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Lesben Reife Frauen Voyeur

Mein Traum als DWT

Meine Freundin ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und so nutze ich die Chance, mich allein zu amüsieren. Allerdings nicht ganz allein.

Seit Monaten schon spiele ich mit dem Gedanken, endlich einmal zu probieren, wie es sich anfühlt einen fremden Schwanz zu verwöhnen, ihn zu massieren, zu reiben, zu lecken, ihn tief in meinen Mund gleiten zu lassen und seinen Saft zu saugen, und ihn dann vieleicht auch an anderen Stellen zu spüren.

Endlich habe ich meinen Mut zusammen genommen und über xhamster ein Date mit einem gut bestückten, dominanten und reifen Herren verabredet. Wir haben erst ein bisschen gechattet und Bilder getauscht. Ziemlich schnell merkte er dann, dass er ganz aus meiner Nähe kommt und überredete mich schließlich, mir einen Besuch abzustatten.
Und jetzt ist es also soweit, es klingelt. Schnell betrachte ich mich im Spiegel und öffne die Tür. Er drängt sich schnell hinein, denn ich habe ihm gesagt, dass die Nachbarn nicht unbedingt etwas mitbekommen müssen. Dann steht er vor mir uns sieht mich an. “Wow”, kommt über seine Lippen, als er mich von oben bis unten mustert. Ich habe mich extra für ihn schick gemacht und zum erten mal eine dunkelblonde, mittellange Perücke aufgesetzt, um für ihn noch weiblicher zu wirken. Der Rest meines Outfits ist ganz in schwarz gehalten: Ein langärmliges schwarzes Stretchkleid aus feinem, glatten Stoff, welches meinen Po hervorhebt und ihn gerade so verdeckt, dazu feine schwarze halterlose Strümpfe, die meine glatt rasierten Beine zart umschmeicheln. Meine Füße stecken in ebenfalls schwarzen High-Heels, welche bis zum Knöchel geschlossen sind und matt schimmern.

“Schön, dass du gekommen bist. Ich hoffe ich gefalle dir.”, sage ich um das Schweigen zu brechen, dabei falle ich ihm um den Hals und gebe ihm mit meinen roten Lippen ein Küsschen auf die Wange. “Du siehst bezaubernd aus meine Süße, ich glaube mit dir werde ich noch viel Spaß haben.”, haucht er in mein Ohr, während er mit seinen großen Händen meine Hüften umfasst und dann beginnt meinen durch das Kleidchen bedeckten Po zu streicheln, bis er mir schließlich einen Klaps auf meine Pobacken gibt. Ich genieße seine Berührungen und merke, wie mein rasiertes Mädchenschwänzchen zu wachsen beginnt. Ich spüre, wie auch seine Männlichkeit zu wachsen beginnt und aus der schicken Anzugshose befreit werden will. “Bitte, darf ich deinen Schwanz verwöhen”, frage ich, während ich ihn ins Wohnzimmer führe. Er nickt:”So ists recht meine kleine Nylonnutte”, entledigt sich dabei seiner Hose und seiner engen Boxershorts und drückt mich auf die Knie.
Zum Vorschein kommt der Traum von einem Schwanz, wie ich ihn von der Größe nur aus Filmen kenne, in denen süße Girls große, schwarze Schwänze blasen, die die Größe ihres Unterarms haben.
Ich stürze mich regelrecht auf ihn, alle Zweifel, die ich noch im Hinterkopf hatte sind plötzlich wie verflogen. Ich lecke ihn, versuche ihn tief in meinen Mund zu nehmen, liebkose ihn, spiele mit seinen Hoden, dabei atme ich gierig den Duft ein, den dieser schöne Schwanz verströmt. Ein Duft aus Männlichkeit und Dominanz aus Sperma und Sex, er betört mich und lässt mich immer wilder werden. Ich spüre, wie sich eine Hand auf meinen Hinterkopf legt und mich erst leicht, dann immer stärker auf diesen Wahnsinnskolben drückt. “Du bis ja ein echtes Naturtalent meine kleine Nutte!”, höre ich und genieße es, wie ein Mädchen behandelt zu werden. In diesem Moment ist meine eigener, pochender Schwanz das letzte Zeichen meine Männlichkeit. Ich bin jetzt seine Hure, sein Schwanzmädchen. Ich fasse mit beiden Händen an seinen Po und liefer mein Blasmäulchen dadruch völlig seiner Kraft aus. Immer schneller und immer härter hämmert der große Schwanz in mich. Meine Mund kann den angestauten Speichel nicht mehr halten und so tropft er meine Mundwinkel hinab. Meine Gedanken sind längst nicht mehr in dieser Welt, als ich höre: “Bist du bereit meinen Saft zu schlucken du geiles Ding?” Ich nicke so gut es geht, denn mehr Bewegung lässt der immer noch stakkatoartig in mich hämmernde Schwanz in meinem Mund nicht zu. Als ich spüre, wie sich seine Bewegungen verlangsamen und er sich mit einem langen lauten Stöhnen in meinen Rachen ergießt, geht ein Traum, eine lange gehegte Sehnsuch für mich in Erfüllung. ich spüre drei, vier große Lagungen in meinen Mund klatschen, dann zieht er seinen Hammer aus mir heraus. “Zeig mal wie sehr es dir schmeckt!” Ich blicke unterwürfig und dankbar nach oben, gurgle ein wenig mit seinen Säften und zeige ihm meine spermaverzierten Lippen und Zähne. “Braves Mädchen! Und jetzt lutsch ihn schön sauber, ich bin noch lange nicht fertig mit dir.” Ich gehorche und lecke sachte über seine glänzende Eichel. Der Abend hatte gerade erst begonnen.

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Inzest

Klassentreffen im engsten Kreis

Hi, mein Name ist David bin 32 Jahre alt und ich habe neulich was erlebt was ich unbedingt erzählen muss. Bei uns in der Stadt war eine Ü 30 Party und ich bin mit 2 Kumpels dort hingefahren. Da ich an diesem Abend eh nichts trinken wollte habe ich das Fahren auch übernommen. Wir kamen so gegen 22 Uhr bei der Party an. Es war schon recht voll und deswegen mussten wir auch eine gute halbe Stunde nach einem Parkplatz suchen. Also waren wir gegen 22 Uhr 40 drin. Meine beiden Kumpels haben sich sofort am Tresen über den Alkohol hergemacht, da sie ja nicht fahren mussten. Ich bin erst mal aufs Klo weil ich schon längere Zeit pinkeln musste. Es war echt eine riesen Schlange vor dem Klo und da mein Druck immer heftiger wurde, bin ich einfach zum Ausgang habe mir einen Stempel geben lassen und bin dann einfach in den Büschen am Parkplatz pinkeln gegangen. Als ich wieder drinnen war, waren meine Kumpels immer noch am Tresen und ich habe mich zu den beiden gesellt. Der Wodka zeigte schon Wirkung denn sie waren wirklich schon gut locker und leicht angetrunken. Der ganze Abend lief eigentlich so ab, dass wir einfach nur in der Nähe in der Theke standen und uns die Leute angesehen haben ab und an kamen ein paar Leute vorbei die wir kannten mit denen wir uns dann kurz unterhalten haben. Und zu etwas vorgerückter Stunde haben der Alkohol und die warme stickige Luft bei meinen beiden Freunden auch richtig Wirkung gezeigt. Normal sprechen und richtig stehen war nicht mehr so einfach für die Beiden. Auf einmal kamen zwei Mädels vorbei die mir irgendwie bekannt vor kamen, aber ich konnte nicht einordnen woher ich sie kannte. Eine kam auf mich zu und fragte ob ich ihr und ihrer Freundin einen ausgebe. Ganz flache Anmache dachte ich mir, aber da ich eh noch Freigetränke auf meiner Karte hatte da ich nichts getrunken hatte, weil ja das Anstellen zum Pinkeln eine echte Tortur war holte ich 2 Wodka O und gab sie den Mädels. Wir kamen ins Gespräch und jetzt wusste ich auch wer die beiden waren. Es waren 2 Mädels die in der Grundschule in meiner Klasse waren. Sie saßen immer nebeneinander und waren echt hässlich hießen Nadine und Kathrin und kaum jemand wollte etwas mit ihnen etwas zu tun haben. Aber jetzt waren sie schon echt heiße Feger und wirklich sehr nett anzusehen. Sie waren immer noch beste Freundinnen genau wie früher nur sie waren jetzt echt hübsch. So um die 1,65 Meter groß schlank, Haare bis kurz über die Schultern eine blond eine dunkelhaarig. Ihre Brüste waren so etwa eine Handvoll und 2 schöne Knackärsche. Wir redeten über die alte Schulzeit und da ich früher auch nicht zu der coolen Fraktion gehörte hatte ich die Beiden auch nie gehänselt oder so. Das schlimmste was ich mir vorzuwerfen hatte, war dass ich sie nicht wirklich beachtet hatte. Und deswegen waren sie mir auch nicht böse. Wir redeten einfach über die Schulzeit und was wir jetzt so machten. Die beiden waren Arzthelferinnen und ich bin ja auch nur ein ganz normaler Maurer. Also hatte wir alle 3 keine große Karriere gemacht. Das Gespräch war wirklich angenehm auch weil man mal in Erinnerungen schwelgen konnte. Deswegen nervte es dann auch dass meine Kumpels jetzt unbedingt nach Hause wollten, weil sie absolut besoffen waren und fast nichts mir konnten. Ich fragte also die Mädels ob sie auf mich warten würden, bis ich die beiden besoffenen Vollidioten zuhause abgeliefert hatte. Aber sie sagten einfach dass sie mitfahren wollen und dann könnten wir bei Nadine noch ein bisschen weiter quatschen und trinken. Gute Idee, ich hoffte nur das die beiden männlichen Kampftrinker sich im Auto benehmen würden. Als wir dann im Auto waren, sind meine beiden Kumpels sofort eingeschlafen und haben die ganze Fahrt lang geschnarcht. Nachdem ich beide abgeliefert hatte, setzte sich Nadine zu mir nach vorne um mir den Weg zu sich zu erklären. Nach 20 Minuten Fahrt waren wir dann bei Nadine angekommen und gingen in ihre Wohnung. Die Wohnung war nicht groß aber dafür sehr gemütlich. Nadine fragte ob ich jetzt endlich auch was trinken wollte da ich ja den ganzen Abend verzichten musste, ich könne dann ruhig bei ihr schlafen wenn ich wollte. Mit diesem Angebot hatte ich kaum gerechnet, aber ich freute mich drüber also sagte ich ja und sie brachte mir ein Bier. Wir quatschen wieder über Gott und die Welt und dann fragte Kathrin ob ich eine Freundin hätte. Ich sagte nein da ich im Moment viel arbeite da alles teurer geworden ist und ich jede Überstunde mitnehme die ich kriegen kann. Und so keine Zeit dafür wäre. Sie sagte dann: Dann hast Du ja auch keinen Sex, da verpasst Du aber was!? Ja das stimmte leider und froh war ich darüber nicht. Kathrin setzte sich zu Nadine und beide fingen an sich zu küssen. Man das war echt ein toller Anblick die Beiden so zu sehen. Sie küssten sich Leidenschaftlich und man konnte ihre Zungen tanzen sehen. Dann fingen sie an sich gegenseitig zu streicheln und zogen sich dabei aus. Ich hatte immer davon geträumt so etwas zu sehen und jetzt saß ich auf der Couch mit meinem vierten Bier in der Hand und mir gegenüber lagen 2 nackte Mädels die sich richtig intensiv und leidenschaftlich verwöhnten, einfach Klasse. Dann kamen beide zu mir rüber und zogen mich auch aus. Kathrin sagte: Komm wir gehen ins Schlafzimmer da ist es gemütlicher. Da angekommen legte sich Nadine breitbeinig aufs Bett und der Blick auf ihre rasierte Fotze mit großen Schamlippen die richtig aus dem Loch starrten wurde frei. Kathrin kniete sich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken, Nadine griff mit der Hand unter das Kopfkissen und holte einen Dildo hervor, den Kathrin ihr jetzt in ihre feuchte Fotze steckte und gleichzeitig mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Vor mir sah ich jetzt 2 rasierte Mösen die richtig feucht glänzten und es war ein wirklich geiler Anblick. Kathrin nahm kurz den Kopf hoch und sagte: Warte nicht länger und steck mir endlich Deinen Schwanz rein, suche Dir ein Loch aus wenn Du willst. Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und führte ihn von hinten in die feuchte Fotze von Kathrin ein. Ich fickte sie mit langsamen Stößen da ich schon sehr geil war und nicht zu schnell abspritzen wollte. Ich fickte Kathrin und sah ihr dabei zu wie sie Nadine mit Dildo und Zunge verwöhnte zu. Geiler kann Sex wirklich nicht sein, zumal dass mein erster Dreier war. Dann entzog sich Nadine der Behandlung von Kathrin und kniete sich neben sie. Jetzt hatte ich 2 Prachtärsche vor mir und 4 geile Ficklöcher die alle gefickt werden wollten. Ich steckte meinen Schwanz jetzt in die Fotze von Nadine und ich musste mich wirklich zusammen reißen dass ich nicht abspritzte das merkte Nadine wohl weil meine Stöße langsam und vorsichtig waren. Also drehte sie sich um und wichste meinen Schwanz schnell bis ich abspritzte und dann massierte sie meinen Prügel langsam weiter. Am Anfang war es ein wenig unangenehm aber dann wurde mein Schwanz schnell wieder hart und sieh drehte sich wieder um und ich fickte sie weiter. Jetzt fickte ich beide abwechselnd. Ich zog meinen Schwanz aus einer Fotze raus und steckte ihn in die Andere und immer so weiter. Das war echt geil. Dann drehten sich beide zu mir um und zogen mich aufs Bett. Kathrin setzte sich jetzt über meinen Prügel und führte in sich in ihre enge Rosette ein. Ihr Arsch war verdammt eng. Nadine setzte sich mit ihrem Arsch über mich und sagte: Leck mir meine Arschfotze. Ich leckte mit meiner Zunge ihre Rosette und drang auch in ihren Arsch ein. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber ich zögerte nicht einen Moment. Ich hörte wie die beiden stöhnten und sich schmatzend küssten. Dann wechselten sie wieder die Position und mein Pimmel steckte jetzt in Nadines Arsch und Kathrin saß über mir und wollte ihre Rosette geleckt haben. Ihr Arschloch war noch geöffnet da ja mein Schwanz kurz vorher noch drin steckte. Ich konnte also mit meiner Zunge bis zum Anschlag in ihre Rosette dringen. So fickten wir eine ganz weile. Dann knieten sich beide nehmen mich und fingen an abwechselnd an meinen Schwanz zu blasen bis ich wieder abspritzte und beiden leckten mein Sperma von Schwanz und Bauch und küssten sich wieder danach, als wenn sie alles gerecht teilen wollte und jede ihre Portion abbekommen sollte. Wir lagen dann im Bett, ich in der Mitte also hatte ich 2 Mädels im Arm. Ich sage Euch, ich war stolz wie Oscar. Wir schliefen dann auch schnell ein und wachten am nächsten Morgen gegen 10 Uhr auf. Wir verbringen jetzt öfters ein Wochenende zusammen und es wird immer geil gefickt. So kann es laufen wenn man mal einen alten Schulfreund oder Schulfreundin trifft. Ich bin jedenfalls überglücklich dass ich auf dieser Ü 30 Party war und die beiden Mädels getroffen hab. So konnte ich nicht nur Erinnerungen aufleben lassen, sondern habe seitdem auch wirklich geilen Sex und brauche dazu nicht einmal eine Beziehung, für die ich ja auch keine Zeit habe.

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Hardcore

Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn Teil 2

Es ist ein milder Abend, das Thermometer schwankt zwischen 10-12 Grad und der Gedanke, dass in 2 Tagen Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, erscheint ziemlich surreal. Passend zur festlichen Zeit möchte ich die Xhamster Gemeinde an einer weiteren Dogging Erfahrung teilhaben lassen, die mir und meiner Partnerin vor wenigen Tagen widerfahren ist.

Den ersten Teil der Geschichte, den ich vor einigen Monaten hochgeladen hatte, braucht ihr euch nicht zwingend durchlesen, da er nicht an diese Geschichte anknüpft, jedoch findet ihr dort eine „Exposition“, die euch sicher verhelfen wird unsere Beweggründe zu verstehen. Lasst euch noch gesagt sein, dass auch diese Geschichte für viele sicher sehr unspektakulär wirkt, da mir weder urplötzlich 10 nackte Nymphomaninnen über den Weg gelaufen sind, noch der Handwerker zum Sex verführt wurde.

Wie dem auch sei, fuhren wir nach einigen Wochen der Parkplatzabstinenz mal wieder auf eben jenen Altbekannten und waren uns zunächst unsicher, ob der Wetterfestigkeit der örtlichen Fickerszene. Es gibt sicher frequentierteste Monate als den Dezember, aber wie anfangs erwähnt, sollten uns die milden Temperaturen in die Karten spielen. Auf dem ersten Parkplatz war man zunächst mit gähnender Leere konfrontiert, ehe wir beim nächstgelegenen P+R unweit der Autobahnabfahrt, die ersten Solo Männer in ihren fahrbaren Untersätzen sichteten.

In unserem Gebiet gibt es auf engstem Raum einige Parkplätze, die als Sextreffpunkte fungieren und wir klappern in der Regel zu Beginn alle ab, um uns eine Übersicht der Anwesenden zu verschaffen. Die vielen Autos mit den Kennzeichen aus der Region überraschten uns doch ziemlich und weckten in uns die Hoffnung auf einen erlebnisreichen Abend. Der sollte anfangs etwas geschmälert werden, da uns ein Erlebnisorientierter, den wir zuvor höflich durch Gestiken abwiesen, unauffällig zur Tankstelle folgte und Emma nach der Bezahlung direkt angesprochen hatte. Ein paar ernste Worte waren nun nötig bis der Fremde, für den Diskretion wohl ein Fremdwort ist, verschwand.

Aber zurück zum Thema bzw. zum P+R Parkplatz, wo doch gegen 21 Uhr ziemlich viel Betrieb war und wir den Motor abstellten und die Szenerie beobachteten. Wir beobachteten zunächst einige Beobachter die einen jüngeren Kerl beim Wichsen im Auto beobachteten, (Blickt ihr noch durch??)
1. während andere Parkplatzbesucher wiederum über selbigen schlichen. Ein älterer Mann, bekleidet mit einem Mantel, näherte sich im dichten Neben unserem Auto und wirkte eher wie einer der Protagonisten vom Texas Chainsaw Massacre, den es auch überhaupt nicht interessierte, dass ein junges Paar im Auto vegetierte. Mein verhaltenes „Hallo“ ignorierte er komplett, sodass diese dubiose Gestalt für ne ordentliche Action nicht in Frage kommen sollte.

Anders als bei einem etwa 60 jährigen Parkplatzbesucher, der uns ziemlich selbstbewusst ansprach und ein interessantes Gespräch verwickelte. Die Konversation war so offen wie seine Hose und er erzählte uns Parkplatz und Pornokino Anekdoten, die bis in die 80er Jahre reichten und stand unseren vielen Fragen, Rede und Antwort. Im Hintergrund tummelten sich schon einige Männer gemischten Alters und ich beschrieb ihm den Weg vom Parkplatz, der die Weichen für unsere letzte Geschichte vor 2 Monaten legte. Nur 20 Minuten später fanden wir uns auf dem Parkplatz ein, auf dem lediglich einige Brummi Fahrer übernachteten. Unser neuer Freund stellte sich direkt mit seinem Schwanz in der Hand bewaffnet an die Beifahrerseite, auf der sich Emma bereits in Unterwäsche räkelte. Der Zuschauer schmiss mit Superlativen um sich und wichste dabei heftig seinen Schwanz. Unterstützung erhielt er dabei von einem weiteren Besucher der uns scheinbar gefolgt war. Er entpuppte sich als ziemliche wortkarg und übte sich im Schweigen. Sein redseeliges Pendant fasste Emma nun behutsam an die Oberschenkel und streichelte sie, während sie sich ihres Tangas entledigte und einen Vibrator aus ihrer Tasche hervorkramte, was mit Begeisterungsströmen der Zuschauer quittiert wurde. Nachdem der schweigsame Teil der Meute relativ schnell abspritzte und wortlos in der Dunkelheit verschwand offerierte Emma dem Fremden, ihren Vibrator zu führen. So ein Angebot ist natürlich nicht ablehnbar und so erfreute sich, dass der Vibrator immer wieder tief in ihr verschwand und ihr Kitzler dabei massiert wurde, während ich die Innenbeleuchtung einschaltete. Der erregte Herr offenbarte uns daraufhin, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern könne und spritzte nun heftig, begleitet von lauten Freudenschreien. ab.
So ein pornöses Gestöhne war mir bis dato nur aus dem Internet bekannt und wirkte ziemlich geil.
Ziemlich befriedigt, wünschte uns der Zuschauer ein frohes Weihnachtsfest und wir fuhren wie immer ziemlich euphorisiert in Richtung Heimat. Wir lieben Dogging!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Hochzeitsnacht in Gummi

Hallo Gummifetischfreunde ,diese Storie habe ich so gefunden und wollte sie allen die Spaß am Latex habern zur verfügung stellen viel Spaß beim lesen….

Hochzeitsnacht in Gummi
Von Rubbersuitman@Hotmail.com (leider nicht mehr erreichbar)

Der Tag zuvor. . .

Alison war dabei, last-minute-Vorbereitungen für ihre große Nacht morgen zu machen.

Sie war in dem Hotel, wo sie und Johannes die Flitterwochen-Suite reserviert hatten. Ihre letzte Bitte an Jennifer, eine der Hotelangestellten, war, ihren Raum mit buntgefärbten Ballonen zu schmücken. Sie bat auch darum zwei Lufttanks fuer ihre Hochzeitsnacht zurueckzulassen. Jennifer, sagte dann Alison, daß die Tanks wie gewünscht für ihre Brautnacht im Zimmer sein würden.

Jennifer wandte sich dann an den Hotelpagen und gab Alisons bitte an ihn weiter. Der Page nickte und ging zum Aufzug. Als er aus dem Aufzug stieg ging er direkt zur Hochzeitssuite. Er trat ein und bemerkte neben den beiden Lufttanks auch zwei Heliumflaschen. Er dachte, dass der Schrank ohnehin nicht benuetzt wuerde und stellte die beiden Heliumflaschen dort hinein und ging.

Alison verliess das Hotel in fuhr zu einem unweit entfernten Dessous Laden, um ihre Bestellung abzuholen. Als sie den Laden betrat wurde sie abrupt vom Geruch der in dem kleinen Laden ausgestellten Gummikleidung gefangengenommen. Ihre Bestellung bestand nicht aus diesen Kleidungsstuecken sondern aus einigen Massanfertigungen fuer Johns und ihre Hochzeitsnacht.

“Ich bin hier um meine Bestellung abzuholen”, sagte sie zu der vollbusigen, in einen Gummianzug gehuellten, bruenetten hinter dem Tresen.

“Wie ist ihr Name, gnaedige Frau?” fragte die ‘Gummifuechsin’.

“Mein Name ist Alison”, erklaerte sie.

“Oh, Sie sind Alison! Jeder hier war hingerissen vom Endprodukt Ihrer Gummianzug Bestellung, die nach Ihren Anweisungen und Zeichnungen gefertigt wurden”, sagte die bruenette.

“Ich bin nur nach den Aeusserungen von John gegangen; in was er mich gerne sehen wuerde. Es ist eine Art Hochzeitsgeschenk dass wir beide geniessen werden,” antwortete Alison. “Die Gummianzuege sind nach meinen genauen Spezifikationen in schwarz gefertigt worden. Meiner mit aufblasbarem Anal- und Vaginalstopfen, seiner mit einem Ejakulator.”

“Wie gewuenscht und nochwas,” sagte die bruenette.

“Was meinen Sie?” fragte Alison.

“Der Hersteller nimmt den von Ihnen gewuenschten Taillenumfang des Gummianzugs, Sie hatten einem aufgeblasenen Umfang von 250cm gefragt, und erhoeht ihn auf den naechsten Standardwert, der 375cm betraegt.”

“Das ist toll! John sagt immer groesser ist besser wenn es darum geht seinen Liebling in einem Gummianzug aufzublasen,” bemerkt Alison.

“Moechten Sie Ihren Gummianzug anprobieren?” fragt die in einen Gummianzug gehuellte bruenette, “so koennen wir feststellen, ob der Anzug die richtige Groesse hat.”

“Nun, ich denke schon. Ich habe alles erledigt und ich werde wenigstens wissen, ob mein Gummianzug, um seine Fantasien zu erfuellen, auch wenn er mir nicht passt,” sagt Alison.

“John ist ein echter Glueckspilz, wenn ich das sagen darf.” Sagte die bruenette.

Alison nahm ihren Gummianzug in die Hand und folgte der bruenetten in ihrem Gummianzug zu den Umkleideraeumen. Waehrend der ganzen Zeit konnte sie ihre Augen nicht von dem sexy wiegenden, gummiumhuellten Hintern vor ihr lassen.

Endlich kamen sie bei den Umkleidekabinen an. Alison ging hinein und zog sich aus. Sie oeffnete den Rueckenreissverschluss des Gummianzugs und schuettete etwas Talkum, das die bruenette ihr reichte, hinein. Dann begann sie in die angefuegten Fuesslinge des Anzugs hineinzusteigen. Sie zog den Anzug hoch und bemerkte, wie hauteng das Gummi an ihren Beinen wurde. Endlich konnte sie das Gummi bis ueber ihre Hueften ziehen und begann damit, die Aermel zu pudern. Sie zwang ihre Arme und Haende in die Aermel mit den angefuegten Handschuhen des Gummianzugs.

Sobald ihre Arme drin waren, ging sie daran, die unter ihrem Kinn haengende gesichtsfreie Haube ueber den Kopf zu ziehen. Sie zwirbelte ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und zog es durch das kleine Loch oben in der Haube, dann zog sie die Haube ueber ihren Kopf. Ihr glaenzendes blondes Haar ergoss sich aus der Oeffnung herunter an ihrem 170cm grossen Koerper bis gerade ueber ihren, nun gummiverhuellten, Hintern. Sie justierte die Haube um ihr Gesicht, sodass nur ihre grossen blauen Augen, Nase und Mund in der kleinen runden Oeffnung der Haube zu sehen waren, der Rest ihres Kopfes war in glaenzendes schwarzes Gummi eingeschlossen.

Alison griff nach dem Band am Reissverschluss, dass gerade bis unter ihren Gummihintern hing, und zog ihn bis zum Hals ihres Gummianzugs zu. Nun war Alison ganz in ihren Gummianzug eingeschlossen. Sie bewunderte sich selbst im Spiegel, als sie bemerkte, dass sie noch nicht wusste wo das Ventil an ihrem Gummianzug gelassen hatten. Sie drehte ihren Ruecken zum Spiegel und sah ueber ihre Schulter, da bemerkte sie, dass das Ventil auf ihrer linken Backe angebracht war.

“Also dort haben sie es angebracht!” sagte Alison. Ploetzlich hatte sie eine Vision, dass John ihren Gummianzug aufpumpen wuerde und sie total hilflos im Anzug gefangen waere. Immer groesser und groesser pumpt er sie auf, waehrend sie nicht in der Lage ist, mit ihren aufgeblaehten Armen an das Ventil zu gelangen und die Luft aus ihrem aufgepumpten Gummihintern abzulassen.

“Sind Sie in Ordnung?” fragt die bruenette.

“Aeh, wie bitte?… Ja, es geht mir gut,” sagte Alison und kam wieder zu sich.

“Warum kommen Sie nicht heraus, damit wir sehen koennen, ob der Anzug Ihnen passt?”

“Klar!” sagte Alison und trat aus der Kabine.

Die bruenette stand mit offenem Mund auf die in den schwarzen Gummianzug gehuellte Gestalt, die auf sie zukam.

“John wird Ihnen zu Fuessen liegen, wenn er Sie Morgen in diesem Gummianzug sehen wird. Sie sehen umwerfend aus!” rief die bruenette aus. “Ihre grosse Oberweite sieht, in Gummi gehuellt, wunderbar aus.”

“Gut! Ich nehme sie!” sagte Alison und ging zurueck in die Kabine, um sich umzuziehen. Sie bezahlte fuer die beiden Gummianzuege und begab sich zu ihrem kleinem Appartment zurueck, um die Anzuege in Geschenkpapier zu verpacken.

Die grosse Nacht

Alison und John verliessen den Empfang um Mitternacht. Sie sprangen in den Mietwagen und sagten dem Fahrer er solle sie zu ihrem Hotel bringen. Als beide die Hochzeitssuite erreichten bestand John darauf Alison ueber die Schwelle zu tragen. Grosszuegig nahm sie an. John war von den vielen bunten Luftballons die die Suite geschmackvoll dekorierten ueberrascht. Die Decke mit hunderten Helium gefuellter Ballons bedeckt.

John entdeckte auf dem Bett zwei in schwarzes Geschenkpapier verpackte Paeckchen.

“Wofuer sind die?” fragte John.

“Dies sind unsere Hochzeitsgeschenke von mir fuer uns,” erklaerte Alison waehrend sie John verliebt ansah.

“Wirklich, dann lass sie uns oeffnen,” sagte John.

“Oeffne deins zuerst,” sagte Alison.

“Du hast mir einen schwarzen, aufblasbaren Gummianzug gekauft? Aber warum? Ich dachte Du wolltest mir bei meiner Fantasie nicht behilflich sein?” sagte John.

“Ich dachte, da wir nun verheiratet sind, koennten wir versuchen, deine wildesten Fantasien auszuleben,” sagte Alison.

Dann oeffnete sie ihr Paeckchen und John war ueberrascht zu sehen, dass sie ebenfalls einen schwarzen aufblasbaren Gummianzug hatte.

“Nun, ich denke, dann koennen wir uns auf eine Nacht mit einigem Gummispass gefasst machen!” sagte John.

Alison nahm ihren Gummianzug aus dem Karton und zog ihn, in der Mitte des Raumes, an, waehrend John geschockt auf dem Bett sitzend beobachten konnte, wie seine Frau sich in eine in Gummi gehuellte blonde ‘Fuechsin’ verwandelte.

“Willst du die ganze Nacht da sitzen bleiben oder willst du dich endlich fertigmachen?”

“Was? Nein, natuerlich werde ich mich umziehen!” sagte John. Schnell schluepfte er in seinen Gummianzug und wartete darauf, dass Alison fertig wuerde. Waehrend sie sich anzog bemerkte Alison eine Schere und eine Rolle Band auf dem Toilettentisch.

“Kannst du mir bitte den Reissverschluss hochziehen, Schatz?”

“Sicher!” John schob vorsichtig ihre blonde Maehne, die aus der Haube herausschaute, beiseite und zog den Reissverschluss hoch. Dabei bemerkte er das Ventil auf ihrem Hintern.

“Kannst du mit der Schere bitte das Band am Reissverschluss abschneiden?” fragte sie.

“Kein Problem,” antwortete John. “Schneidest du meins bitte auch ab, Alison?” fragte John.

“Natuerlich Schatz!” antwortete sie und bemerkte das sein Ventil an der gleichen Stelle platziert war.

Beide sahen zu den Lufttanks in der Ecke hinueber. Allison ging zu den Tanks und beugte sich nach vorn, sie gab dabei John einen tollen Blick auf ihren gummibezogenen Hintern, und nahm einen der 10 meter langen Luftschlaeuche, drehte das Luftflaschenventil voll auf und kam mit einem sexy Gang zu John zurueck. Als sie vor ihm stand begann sie John mit ihren Gummihaenden zu beruehren und zu streicheln. Sie fuhr um seinen Koerper herum und liess auch seinen gummibespannten Hintern nicht aus. Letztlich steckte sie den Schlauch auf sein Ventil am Hintern. Johns Gummianzug begann sich schnell auszudehnen. Ploetzlich bemerkte er wie etwas in seinem Gummianzug scheinbar seinen Schwanz griff (wie eine Gummihand, die sich um ihn herum legt). Es war der Ejakulator.

Alison nahm abstand, um John zu beobachten wie er in seinem Gummianzug aufgeblasen wurde. John wurde mit jeder Sekunde immer runder und runder, sehr zu Alisons Freude. Sein Gummianzug war jetzt so gross, dass er kaum gehen konnte. Als der Lufttank leer war zog Alison eine Fernbedienung hervor.

“Wofuer ist die denn?” fragte John.

“Oh, ich werde dich wie eine Gr**efruit entsaften Ballonboy,” sagte Alison. Sie ergriff Johns Hand und fuehrte ihn zu den Luftflaschen zurueck. John bewegte sich mit kleinen Schritten, wie ein Baby, vorwaerts – er war jetzt so rund wie ein Ballon. Waehrend John ihren sexy Gummihintern bewunderte, der verfuehrerisch vor ihm hin- und herschaukelte, versuchte mit seiner Gummibraut mitzuhalten.

Nun realisierte John, dass diese Lage, in der er sich jetzt befand, eine seiner eigenen Fantasien war, die er Alison bei einem Abendessen gestanden hatte. Als Alison ihn zu den Luftflaschen hinuebergefuehrt hatte zeigte sie ihm, was es mit der Fernbedienung auf sich hatte.

Sie drueckte nur den ersten Knopf der Fernbedienung und John waehre fast in den ersten Sekunden gekommen. Was auch immer seinen Schwanz umschlungen hatte begann mit einer schnellen Auf- und Abbewegung und brachte ihn laut zum Stoehnen, waehrend Alison ihren Ballonboy beobachtete wie er mit seinem runden Gummikoerper stossende Bewegungen versuchte.

“Denk’ nur wieviel Spass du mit diesem Geraet haben wirst wenn es sich unvorhergesehen ein- und ausschaltet,” sagte Alison.

Sie war bereit mit ihrer Show fuer ihren Liebhaber zu beginnen. John sah seine Braut einen Schlauch vom Boden aufheben und auf ihr eigenes Ventil an ihrem Gummihintern stecken.

“Willst Du mich auch in meinem Gummianzug wie einen Gummiballon aufpumpen?” fragte sie ihn verfuehrerisch.

“Wollen wir mal sehen, wie gross du werden kannst!” antwortete John. Dann drehte Alison das Ventil an der Flasche auf. Die Pressluft machte sich sofort an Alison bemerkbar, da sie nur 60kg wog. Ihr Gummihintern, Beine, Bauch und ihre Titten wurden langsam groesser durch die eindringende Luft. Mit der Zeit verwandelte sie sich in ein weiblich geformtes, gummibespanntes Ballonmaedchen. Alison drehte sich zur Seite und beobachtete im Spiegel wie sie in ihrem Gummianzug immer runder wurde. Ihr Gummipo drueckte sich immer weiter hinten heraus. Ihr sich aufblaehender Bauch und Brueste schoben sich immer weiter vorwaerts. Auch ihre Beine wurden immer dicker waehrend sie mit dem Rest des Gummianzuges mithielten.

“Wie sehe ich aus John?”

“Ich finde es ganz reizend, wie du in deinem Gummianzug aufgehst!” Geraeusche vom sich ausdehnenden Gummi waren von ihr zu hoeren.

“Der Druck wird zu hoch! Sagte Alison und begann leicht zu stoehnen, als sich in ihr die aufblasbaren Dildos in ihr mit Pressluft fuellten. Schnell wurde das Stoehnen lauter. Der Taillenumfang ihres Gummianzugs war mittlerweile auf etwa 120cm angewachsen, ihr Hintern trat etwa 60cm hervor, waehrend ihre ihre Brueste das JJ-Schalen-Stadium erreicht hatten und geradewegs von ihr abstanden. Ihr Bauch war fast ebenso gross. Ihre Gummibeine hatten auch einen Umfang von 60cm erreicht und erschienen wie zwei grosse Ballons die an ihrem Torso befestigt waren. Sogar ihre Gummifuesse blaehten sich jetzt auf.

John war von dem Anblick, den seine Frau bot, gefesselt. Sie nahm die Gestalt eines weiblich geformten Luftballons an. Er beobachtete Seine Frau, wie sich ihr Gummianzug aufblaehte und nun fast die 250cm Bauchumfang erreicht hatte. Alison war noch nicht einmal nah dran vollstaendig aufgepumpt zu sein und liebte ihren Zustand so sehr, dass sie vom Gefuehl der Dildos, der Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit, auf das hoechste erregt war. Sie war so von ihren extatitischen Gefuehlen gefangen, dass sie zuerst nicht bemerkte, was mit ihr geschah. Ohne eine Warnung hob einer ihrer Gummifuesse vom Boden ab.

“Was tust du Alison?” fragte John bestuerzt.

Alison kam lange genug aus ihrer Trance um zu bemerken, dass ein Fuss in der Luft schwebte.

“John, was passiert hier? Ich schwebe!” stellte sie erschrocken fest. Alison wurde in ihrem Gummianzug immer runder.

“John hilf mir oder ich werde davonschweben!” sie war den Traenen nahe.

John musste sich sehr anstrengen, da seine Bewegungen in dem aufgeblasenen Gummianzug sehr langsam waren. Er sah die Rolle mit dem Band auf dem Tisch liegen und watschelte hinueber um sie zu holen.

“Beeil dich John, oder ich werde an der Decke haengen, ohne wieder herunter zu koennen!” Langsam breitete sich Panik in ihr aus, in einem normalen Raum waehre es nicht problematisch gewesen, aber die Suite hatte eine 6m hohe Decke. Alison begann in ihrem Gummianzug wie ein Gummiballon schneller zu steigen.

“Beeil dich!” rief sie.

John kaempfte waehrenddessen mit dem Band. Er hatte Schwierigkeiten eine Schlinge zu bilden. Er sah wie seine Braut schon 180cm in der Luft schwebte.

“Hilf mir!”

“John watschelte zu ihr und stolperte fast ueber sich selbst. Er griff in die Luft und konnte sie gerade so am Knoechel mit seiner Gummihand erreichen, sodass sie nicht davonschweben konnte. Alison wurde noch immer dicker und ihr Gummianzug hatte schon comic-artige Ausmasse angenommen und sie war immer noch in Extase.

“Gott sei dank, dass Du mich noch erreicht hast, John,” keuchte Alison. “Wie sehe ich aus?”

John betrachtete sie in ihrem aufgeblaehten Gummianzug ausgiebig.

“Du siehst sexy aus meine grosse, schwarze, Gummianzug Ballonbraut!” antwortete John.

“Magst du mich so?”

“Oh ja!” sagte John.

“Aber ich bin fast total rund in meinem Gummianzug!”

“Ich liebe es dich so zu sehen, aufgeblasen in einem sexy Gummianzug, total hilflos. Ohne die Moeglichkeit sich allein aus dieser Lage zu befreien.” Antwortete John.

Ihr Gummianzug hatte jetzt die vollen 375cm Umfang erreicht und der Lufttank war leer. Automatisch fiel der Schlauch vom Ventil ab und landete auf dem Boden. John hielt das Band, waehrend er seine Braut betrachtete. Vollkommen aufgeblasen zu einem Gummiballon. Nur ihr Kopf, ihre Haende und Fuesse sahen heraus, der Rest von ihr war vollkommen rund ohne eine Andeutung ihres Bauches, ihrer Brueste oder ihres Hinterns. Einzig ihr blonder Schweif schaute noch aus der Rueckseite ihrer Haube heraus.

“Ich glaube nicht, dass wir heute Nacht jemals vergessen werden, Alison,” sagte John.

“…vorausgesetzt wir kommen jemals wieder aus diesen Gummianzuegen heraus.” Sagte Alison.

“Ich wuesste nicht wie. Kannst Du heruntergreifen und meinen Reissverschluss oeffnen, Alison?” fragte John.

“Ich glaube nicht, es sei denn, du kannst mich bis zu deinem Ruecken herunterziehen.”

John versuchte es, aber er schaffte es nicht, sie weit genug herunterzuziehn, um ihre Haende an den Reissverschluss zu legen. Er versuchte sie herunterzuziehen und aus ihrem Anzug zu befreien, aber er benoetigte beide Haende fuer den Reisverschluss und sie drohte immer davonzuschweben sobald er sie losliess.

Alison hatte in der Zwischenzeit einen Orgasmus nach dem anderen und wurde schliesslich bewusstlos. Beide sahen wie zuweit aufgeblasene Clowns aus. Ein Clown stehend aufgeblasen mit einem anderen in einem Gummianzug zu einem Ballon aufgeblasenen an einem Band in seiner Hand.

John war von der Anstrengung muede geworden und nickte mit seiner Gummibraut am Band ein. Er traeumte von seiner Hochzeitsnacht.

Schnell kam der Morgen, John erwachte mit einem Lachen. Er erinnerte sich and den Streich, den er seiner Ballonbraut Alison gespielt hatte, die er immer noch an einem Band in seiner Hand hielt.

“Erinnerst du dich daran, wie du Jennifer angewiesen hast zwei Lufttanks in unserer Suite zu lassen?”

“Ja, aber woher weisst du davon?” fragte Alison verwundert.

“Ich kam gerade von einem Geschaeftsessen mit einem Kunden, als ich dich geradewegs aus dem Hotel gehen sah,” enthuellte John, “ich fragte dann Jennifer, die eine Ex-Freundin von mir ist, was du hier wolltest. Sie fuhr fort und erzaehlte mir von deiner Anfrage nach zwei Pressluftflaschen und ich wies sie an eine Heliumflasche anstelle der Luftflasche zurueckzulassen und ein Pressluftlabel darueberzukleben; mit der Seite nach oben, sodass ich sie auseinanderhalten konnte, wenn du sie benutzen wolltest.

“Also hast du mich zu deiner eigenen Helium-Ballonbraut aufgeblasen!” schnurrte Alison in ihrer, von den Dildos verursachten, Extase.

“Wie kommen wir jetzt aus den Anzuegen heraus? Wir stecken seit Mitternacht in ihnen.”

“Mach’ dir keine Sorgen. Um zehn ist check-out Zeit, dann werden uns die Zimmermaedchen finden und uns aus unseren Gummianzuegen befreien. Geniesse es noch ein wenig als Gummiballonbraut zu schweben. Ich habe dich am Band und du wirst nicht fortschweben.” Sagte John. Alison wurde in ihrem Gummiballonanzug.

Alison erwachte durch eine weibliche Stimme, die mit John sprach: “Seid ihr beiden in den Gummianzuegen in Ordnung?” fragte Jennifer in ihrer Latex Servieruniform.

“Ja, es geht uns gut, laesst du bitte die Luft aus meinem Gummianzug und oeffnest den Reissverschluss?” sagte John und bemerkte, dass seine Ex das Zimmermaedchen war.

“Ja, natuerlich!” sagte Jennifer. Sie umkreiste ihn und streichelte seinen aufgeblaehten Ballonkoerper. Sie landete auf seinem Gummihintern und drueckte auf das Ventil, sodass die Luft entweichen konnte. Die Luft stroemte mit grossem Druck aus dem Anzug heraus.

“Weisst Du john, dies erinnert mich an alte Zeiten und unsere Gummispiele,” sagte Jennifer und liess das Ventil los. Dann griff sie nach einem Schlauch aus dem Schrank neben ihm, ohne dass John dies bemerkte. “Ich habe dir nie vergeben, dass du mich so einfach abgelegt hast,” sagte Jennifer.

“Komm’ schon, das war vor zwei Jahren, Jennifer!” Rief John aus.

Ohne ein weiteres Wort liess Jennifer die Luft aus dem Gummianzug. Dann nahm sie das Band aus Johns Hand und band seine Gummiballonbraut an den Bettpfosten, waehrend Alison in ihrer Extase nicht bemerkte wie Jennifer sie in ihrem Gummianzugballon betrachtete. Jennifer nahm zwei 2m Leinen, ging zu Alison hinueber und band eine Leine um ihren Knoechel und das andere Ende ans Bett.

Dann entlueftete sie den Gummianzug von John bis zum Ende. Sie war gerade fertig damit, als John fuehlte, wie sie einen Schlauch auf seinen Gummihintern steckte und der Druck in seinem Gummianzug wieder anstieg.

“Hey, was machst du da Jennifer?”

“Oh, ich lasse dich dafuer bezahlen, dass du mich verlassen hast, ” sagte Jennifer, “ich werde dich zu einem grossen Gummiballon aufblasen, wie du es mit Alison getan hast.”

John wurde schon wieder mit jeder Sekunde dicker und dicker. Alison beobachtete ihren Liebhaber mit Staunen, als er, schneller als zuvor, wieder aufgeblasen wurde, waehrend sie in ihrem Ballongummianzug ueber dem Bettpfosten schwebte. Johns Gummianzug war dem Zerreissen nahe (oder sollte ich besser platzen sagen), er wurde runder und runder waehrend Jennifer lachend ihren Exfreund beobachtete.

Der Ejakulator griff ihn nun und er wurde fast ununterbrochen ‘gemolken’. Seine Fuesse wurden wie der Rest seines Gummianzugs aufgeblasen. Ploetzlich hob er, wie Alison vor ihm, vom Boden ab. Jennifer griff eilig nach seinem Knoechel bevor er ausser Reichweite schwebte und befestigte die zweite Leine an ihm. Er schwebte etwa 2m hoch in der Luft. Er war vollkommen rund und als die Pressluftflasche leer war und der Schlauch zu Boden fiel; er seufzte erleichtert.

“Und was wirst du nun mit uns anstellen?” fragte John.

“Nun werde ich euch in euren Gummianzug ballons zu einem schoenen Spaziergang mitnehmen,” sagte Jennifer, waehrend sie ihr Latex Servierkleidchen richtete. “Mit euch beiden Gummiballons in der Luft, werden sie mein Latex Servierkleidchen gar nicht bemerken. Ihr seht aus wie zwei Ballons von Macy’s,” sagte Jennifer. “Kein Wunder, dass ihr beiden geheiratet habt, in euren Gummianzug ballons seht ihr absolut anbetungswuerdig aus. Ich hoffe ihr moegt eure neuen Gummiballonkoerper, da ich eure Reissverschluesse mit Klebestreifen und Gummikleber permanent verschlossen habe.” Sagte Jennifer. “Ihr seid meine beiden Gummiballons und ich nehme euch mit zu mir nach Hause.

Jennifer verliess den Raum und ging zum Aufzug. Den hielt sie mit dem Notschalter an, damit sie ihre beiden Ballons sicher einladen konnte. Einmal im Aufzug angekommen liess sie sie an die Decke schweben. Als der Aufzug in der Lobby ankam griff sie die beiden Leinen, zog John und Alison nach unten und durch die Tueren. Jedermann war geschockt als sie die beiden menschlichen Formen, die wie Ballons in ihren Gummianzuegen aufgeblasen waren, durch das Hotel fuehrte. Ein weiblicher Ballon mit langen, blonden Haaren mit einem weiblichen Gesicht und der andere einfach ein runder Ballon an dem nur ein Gesicht sichtbar war. Sie verliess das Gebaeude und ging auf dem Fussweg, waehrend alle Passanten geschockt auf die zwei riesigen Gummianzug Ballonleute schauten, die ueber ihrem Kopf schwebten.

Alison und John waren zu extatisch um zu bemerken, dass sie in der Oeffentlichkeit anzuschauen waren. Jennifer ging still mit ihren beiden Gummianzug Ballons nach Hause, ohne darauf zu achten was die Leute sagten. Sie freute sich ueber ihre gelungene Rache an John und seiner Braut, Alison.

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Anal BDSM Erstes Mal

Der Augenblick der Wahrheit

In jenem Moment dachte ich, es ist alles vorbei: meine Ehefrau Inge, meine Kinder, meine übrige Familie und die lange, innige Freundschaft zu Susanne und Stefan.
Inge hatte mich mit Stefan erwischt. Als ich ihre brünette Mähne an der Türe vorbeihuschen sah, wusste ich, dass nun mein letztes Geheimnis aufgedeckt war. Ich fühlte mich so schuldig und gleichzeitig allein gelassen mit meinen Wünschen und Gefühlen, dass ich nur in eisiger Starre verharren konnte.
Das mit Stefan hatte eine sehr lange Geschichte. Wir kannten uns schon seit der Grundschulzeit. Und so war es geradezu eine Selbstverständlichkeit, dass wir später mit unseren Partnerinnen einander Trauzeugen waren. Inge und Susanne verstanden sich sogleich ebenso wie wir beiden. Es folgten regelmäßige, beinahe wöchentliche Besuche und Unternehmungen. Sogar die Urlaubszeit haben wir gelegentlich miteinander verbracht. Dass wir lieber an die See fuhren, während Susanne und Stefan eher Vergnügen an Bergwanderungen hatten, spielte keine Rolle. Wir nahmen aufeinander Rücksicht. Und so suchten wir uns ein Quartier im
Berchtesgadener Land, wo alle auf ihre Kosten kamen.
Diese schon beinah idyllisch zu nennende Beziehung drohte nun an uns beiden Männern zu zerschellen. Schon der Gedanke an den Verlust der Lieben drohte mich in eine ungekannte Ausweglosigkeit zu treiben. Im ersten Moment fiel mir nichts ein: keine Ausrede, keine Entschuldigung. Noch nicht einmal zu einem zerknirschten Gesichtsausdruck reichte es. Ich war hilflos.
Die ganze Sache hat damals in der Jugendzeit ihren Anfang genommen. Wir waren jung und voller Kraft und Energie. Wie wir es mit Mädchen anstellen sollten, wussten wir beide nicht. Es war da eine gewisse Befangenheit und Unsicherheit, die uns zurückhielt. Aber das Bedürfnis blieb. Es drängte uns zu unserem Tun.
Ich erinnere mich noch sehr gut an das erste Mal. Stefan fragte mich, ob ich schon einmal gespritzt hätte. Natürlich hatte ich. Es war so angenehm und erholsam, den Steifen zu reiben, bis sich die Vorhaut schmerzhaft zurückzieht und die glutrote Eichel mächtig hervortritt. Dann genügen einige kräftige Handgriffe und die Entspannung zeigt sich in weislichem Schleim, der in kräftigen Schüben nach draußen drängt. Stefan erging es genauso. Er konnte mir sogar berichten, dass er
zuweilen in der Lage sei, dem ersten feurigen Erguss einen zweiten, weniger heftigen folgen zu lassen.
Das haben wir dann gemeinsam ausprobiert. Während es Stefan kaum Mühe
bereitete, ein weiteres Mal einen Strahl Flüssigkeit aus seinem langen schmalen Glied heraus zu pressen, bereitete mir dieses größte Schwierigkeiten. Ich musste heftig rubbeln. Mein Handgelenk schmerzte schon, und der Bereich unterhalb der Eichel war schon ein wenig wund, als auch mir es gelang, noch einmal einen kräftigen Stoß dieser sämigen Flüssigkeit von mir zu geben.
An einem der nächsten Tage fragte mich dann Stefan, ob er einmal versuchen dürfe, mir den Freudenschleim mit der Hand zu entlocken. Er würde so gerne den dicken Kolben seines Freundes reiben. Mit seinem dünnen Schwanz sei er so gar nicht zufrieden. Ich konnte meinen Freund gut verstehen. Sein Pinsel war zwar deutlich länger als meiner. Aber er schien mir ungewöhnlich dünn. Meinen hingegen konnte ich damals gerade so mit der Hand umschließen. Ich hegte seinerzeit sogar die Sorge, dass vor diesem Bolzen manch junges Mädchen zurückschrecken könnte. Nach einigem Zaudern sagte ich zu. Stefan sollte mir als Gegenleistung allerdings erlauben, dass ich auch seinem Schwanz den Gefallen antun darf.
So hatte es damals begonnen. In der Pubertät mag es nicht ungewöhnlich sein, dass Burschen sich auf diese Weise Erleichterung verschaffen. Bei uns hielt dies indes an bis in die heutige Zeit.
Über die Jahre hinweg ging mir immer wieder durch den Sinn, ob es normal sei, ob ich nicht vielleicht heimlich einen besonderen Sinn für das eigene Geschlecht habe. Heute glaube ich das eher nicht. Es blieb stets dabei, dass wir uns mit der Hand befriedigten. Nie haben wir es mit dem Mund oder gar mit anderen Hilfsmitteln versucht. Und wir hatten auch nie das Bedürfnis, es mit anderen Männern zu tun. Vielleicht ist es nur eine Angewohnheit, von der man nicht lassen kann. Wahrscheinlicher scheint mir, dass niemand, selbst die eigene Frau, mit unseren
Geschlechtsteilen so verständig umzugehen weiß. So haben wir uns über die Jahre möglicherweise gegenseitig mehr aus den Leisten geschubbert, als es alle Liebschaften und natürlich unsere Frauen vermochten. Ganz zaghaft habe ich damals beim ersten Mal den schon harten Riemen meines Freundes angepackt. Er fühlte sich ein wenig ledrig und feucht an. Schon beim leichten Zugreifen spürte ich das Pochen des Blutes. Bereits ein leichtes Drücken sorgte dafür, dass sich das Glied weiter verhärtete. Dabei beließ ich es zunächst, den Schaft sanft zu pressen.
Erst als mir Stefan mit leichtem Keuchen bedeutete, dass ich kräftiger zupacken solle und mit der Hand bis zur rosig-feucht hervor scheinenden Eichel vorfahren sollte, erwuchs in mir eine rechte Gier. Ich wollte nun endlich auch sehen, was meine Hand beim Freund zu bewirken vermag. So packte ich fester zu, quetschte den dünnen Pinsel mit kräftigem Druck und riss die noch jugendlich fest ansitzende Vorhaut zurück.
Stefan jaulte schon. Aber es war nicht der Aufschrei des Schmerzes, sondern der purer Lust. Das Pochen im Schwanz ging dem Herzschlag gleich immer heftiger. Schon zog Stefan sein Becken zurück. Dann spritzte es aus ihm unvermittelt heraus. Bald einen Meter weit im leichten Bogen schoss die weiße Soße aus seinem Glied. Das war herrlich anzusehen. So heftig hatte er es sich selbst nicht machen können. Das sagte er mir jedenfalls unter Keuchen. Und ich wusste, dass es stimmt. Schließlich hatte ich ihn früher schon dabei beobachten können. Dieses Gefühl eines spritzenden Schwanzes wollte ich von nun an öfter spüren können.
Als ich anschließend seine Hand an meinem Kolben spürte, durchzuckte es mich. Ich hatte im Nu das Gefühl, mit diesem harten Stahl eine Scheibe zersprengen zu können. Sicher lag das daran, dass Stefan ungleich grober mein Glied gepackt hatte. Seine Hand war ganz verschwitzt. Aber sie umschloss mit großer Mächtigkeit meinen Freudenspender. Da meine Vorhaut von so manchen Übungen schon ein wenig ausgeleiert war, machte es keine Mühe, sie mächtig hin und her zu schieben. Mir blieb schier der Atem weg. Glutrot stand meine dicke Eichel vor. Jede noch so sanfte
Berührung versetzte mich in eine ungekannte Ekstase. Ich fühlte, wie sich mein Hodensack erregt zurückzog. Dann kam es mir. Ich hatte kaum bemerkt, wie mir der Samen durch das Glied schoss. Es ging so schnell. Und ich spritzte mehrere Schleimfäden durch die Luft auf den Fußboden des Bades.
So hatte alles begonnen. Und es setzte sich fort in den folgenden Jahren. Nach unserer Hochzeit wurden die Treffen seltener. Aber wenn sich eine Gelegenheit ergab, unsere Frauen gemeinsam auf Tour waren, oder nach einem Absacker im Anschluss an ein Fußballspiel noch ein wenig Zeit verblieb, haben wir Wege gefunden, unsere Freundschaft auf diese Weise zu vertiefen. Mit den Jahren ist aus einem straffen jugendlichen Schwanz ein mehr rüsselförmiges Gebilde geworden. Auch die Eicheln haben an Größe zugenommen. Aber immer noch brachte allein die sanfte Berührung der Hand des Freundes das Glied dazu, sich steif aufzurichten. Geradezu sehnsüchtig warteten wir auf diesen Moment. Und auch heute noch schaffen wir es, dem Freund einen mächtigen Strahl weißer Flüssigkeit zu entlocken, selbst wenn der erst vor kurzem seiner Ehefrau zu Gefallen war.
Damit wäre wohl nach der Entdeckung auch ein Ende. So glaubte ich jedenfalls in jenem verhängnisvollen Augenblick. Und ich wartete auf eine Kanonade an Beschimpfungen. Die blieb aber zu meiner Überraschung aus. Inge verhielt sich wie immer. Sie tat so, als ob nichts geschehen wäre, als ob sie nichts gesehen hätte.
Es rumorte in mir. Ich wollte keinesfalls den ersten Schritt tun, sondern wartete ab. Die nächsten ein, zwei Wochen stieg allein bei Inges Anwesenheit mein Herzschlag vor innerer Aufgewühltheit. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was sie sagen, wie sie auf das Gesehene reagieren würde. Aber es passierte nichts.
Auch Stefan war befangen. Er hielt sich ebenfalls stark zurück. Wir trauten uns nicht einmal zu treffen. Auch die Familien hatten keinen Kontakt mehr. Irgendwie hatte das etwas von der Ruhe vor dem Sturm.
Dann kam jener Donnerstag. Inge war mit Susanne shoppen. Jedenfalls glaubte ich das bis zu jenem Augenblick, als Susanne an der Wohnungstür klingelte. Schon auf der Türschwelle sagte sie: “Inge kommt später, soll ich dir ausrichten.” Es war irgendwie gespenstisch.
Dieses Gefühl der Beklommenheit verließ mich auch nicht, als wir schon mit einer Tasse Kaffee am Tisch saßen. Susanne hatte bis dahin kaum ein Wort gesprochen. Ich wollte gerade nach den Urlaubsplänen fragen, als sie anfing zu sprechen: “Inge hat mir erzählt, dass Stefan dir einen runter geholt hat.” Mich traf schier der Schlag. Ich muss bei dieser Rede mit weit geöffneten Augen und ganz starr dagesessen haben. Mich durchfuhr es: Was würde folgen? Ist sie vorgeschickt worden von
Inge, um das Ende unserer Beziehung zu verkünden? Warum macht Inge das nicht selber?
Während ich noch so vor mich hin sinniere, fährt Susanne fort. “Wir sind doch erwachsene Menschen. Ich finde nichts dabei.” Als ich sie für einen Moment entgeistert anschaue, redet sie in einem geradezu monotonen Ausdruck weiter. “Mich würde das auch schon einmal interessieren, wie es ist, dir einen runter zu holen. Oder hast du etwas dagegen?” Wenn ich die Worte recht verstanden habe, wollte sie dasselbe mit mir machen, was sonst Stefan tat. Ich konnte daraufhin nur stotternd antworten. “Ja, natürlich habe ich nichts dagegen.” Wahrscheinlich war
mir in jenem Augenblick gar nicht bewusst, was dies bedeutete. Die Ehefrau meines besten Freundes wollte mit mir sexuelle Spielchen treiben. Wusste Inge davon? Was würde sie sagen, wenn sie davon erfährt. “Susanne hat nichts dagegen.” Das war die Antwort auf meine heimlichen Fragen. Aber immer noch hatte ich das alles nicht recht realisiert. Erst nach und nach, als mir Susanne schon die Jeans hinab gezogen hatte und begann an meinem schlaffen Lümmel herum zu reiben, erkannte ich den wahren Sinn ihrer Worte.
Mit der besseren Einschätzung meiner Situation kamen dann unter den helfenden Händen von Susanne langsam die Lebensgeister in mein Gemächt. Susanne hatte wunderbare Hände. Das wusste ich schon lange. Sie waren lang und fleischig, die Nägel stets sorgsam lackiert. Ihnen wollte ich mich gerne hingeben. Und Susanne verstand etwas von dem, was sie tat. Obwohl sie mit meinem Schwanz äußerst zärtlich und sanft umging, mehr über ihn hinweg strich als ihn derb rieb, stand er bald in voller Größe von meinem Unterleib ab. Nun war wohl für sie der Moment gekommen, Eichel und Bändchen besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Ich keuchte schon vor Erregung. Susanne fing nun auch an, meinen Sack sanft zu kneten. Ich wusste, dass nun bald der entscheidende Augenblick kommen würde. Nun wurde auch ihr Griff fester. Sie rieb nun an dem Bereich unterhalb der Eichel intensiv mit dem Daumen. Meine Lungen blähten sich vor Erregung auf. Noch ein
letztes Mal spürte ich Susannes festen Druck auf meine Hoden. Dann schoss die Liebesmilch auf meinem Pint. Susanne blitzte mich mit leuchtenden Augen an, als sie die Hand sogleich danach von meinem Geschlecht nahm. “Du hast einen schönen dicken Schwanz.” Und sie fügte hinzu: “Leider hat Stefan nur so einen dünnen.”
Anschließend bin ich ins Bad, um mich zu säubern. Dabei dachte ich die ganze Zeit: wie unwirklich das alles ist. Nach mir ist dann auch Susanne ins Bad gehuscht, um sich die Hände zu waschen. Und auch während dieser Zeit ging mir immer wieder das Geschehen der vorigen Minuten durch den Kopf.
Ich saß schon wieder vor meiner Kaffeetasse, als Susanne zurückkam. Sie setzte sich nicht hin, sondern baute sich vor mir auf. Ihre Hände gingen nach hinten. Dann fiel ihr Rock. Anschließend konnte ich beobachten, wie auch ihr Slip zu Boden fiel. Ganz nah trat sie dann an mich heran. Ich konnte ihre kurz gestutzten Härchen genau sehen. Ihre Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Susanne, durchfuhr es mich, als ich an ihr kurz hinabblickte, hat wunderschöne Beine. Sie sind gleichförmig und fleischig. Sie drücken Kraft und Leidenschaft aus. Als ich wieder aufblicke, hat Susanne mit beiden Zeigefingern in ihre Vagina gegriffen. Sie hat sich weit geöffnet. Ihre Schamlippen klaffen auseinander und entblößen ein großes, rosig-feucht schimmerndes Loch.
“Dein Schwanz ist so schön dick. Ich möchte endlich spüren, wie er mich weitet.” Solche Worte hätte ich von Susanne nie erwartet. Schon greift sie mich bei der Hand, zieht mich vom Stuhl und in unser Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf das Ehebett wirft. Während ich noch dabei bin, mich meiner Beinkleider zu entledigen, greift sie wieder mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände in ihre nasse Dose. Ein riesiges Loch steht mir vor Augen, in dem Susannes Finger unentwegt herumfahren und es scheinbar weiten wollen.
Nie hätte ich gedacht, nach so kurzer Zeit wieder schussbereit sein zu können. Aber mein Hammer stand schon bei dem bloßen Anblick. Obwohl sie doch schon Vorarbeit geleistet hatte, bereitete es mir Mühe, sogleich tief in sie einzudringen. Sie war wohl enger als gedacht. Dafür empfing sie mich mit einer wahrhaft ungeahnten Leidenschaft. Ihre Hände pressten mich an sie. Ich musste nun nur ein wenig herumbohren, und war dann endlich komplett in ihrer nassen, engen Höhle verschwunden. Schon beim ersten Eintauchen stöhnte Susanne heftig auf. Und mit jedem weiteren Vorstoßen wurde sie nasser und heftiger. Sie ruckelte mir unentwegt entgegen. “Fick mich. Dein Kolben ist so schön dick. Bohr mich auf.” Diese Worte schallten mir unentwegt entgegen. Mein vorheriger Abgang hat mich standhaft gemacht. Und so hämmerte ich in Susanne hinein. Sie schrie und stöhnte. Sie juchzte und jaulte. Bald ging ein Zittern ihres Unterleibs ins andere über. Der Juckreiz in meinem Schwanz wurde immer unbändiger. Endlich konnte auch ich meinen Oberkörper zurückwerfen. Drei, vier Mal schoss meine Samenflüssigkeit in Susanne hinein. Dann brach ich über ihr zusammen. Vielleicht eine viertel Stunde haben wir so aufeinander gelegen. Die Abendsonne strahlte uns schon ins Gesicht, als wir uns langsam erhoben.
Nun kamen doch wieder die Zweifel in mir auf. War das wirklich mit Inge abgesprochen? Oder war es nur ein Trick von Susanne? Wenn sie mir etwas
vorgemacht hat, dann ist endgültig alles vorbei. Schließlich habe ich ehrlich gesagt an Susanne und ihren manchmal merkwürdigen Allüren kein Interesse.
Da wurde ich aus den Gedanken gerissen. “Es ist ja schon halb acht. Wir müssen los. Komm mit zu uns nach Hause. Wir sind mit Inge und Stefan verabredet.” Davon wusste ich nichts, aber die Worte nahmen mir doch etwas von der Sorge, die mich quälte. Eine gute viertel Stunde später sind wir dann bei den Hellmanns eingetroffen.
Schon als Susanne die Haustür öffnete, waren durchaus bekannte Laute aus deren Schlafzimmer zu vernehmen. Susanne bedeutete mir, ganz still zu sein. Dann sind wir beide auf Zehenspitzen Richtung Schlafzimmer. Die Türe stand ein wenig offen, so dass man vollen Blick auf das Ehebett hatte.
Das erste was ich sah, war Stefans kräftiges Hinterteil. Es ging ganz ruhig auf und ab. Immer wieder wenn er sich aufrichtete, war das Gesicht der unter ihm liegenden Person zu erkennen. Es war ohne Zweifel Inge. So ist das also, dachte ich. Die lässt sich von Stefan ficken. Das ist wohl die Rache dafür, dass ich es mit Susanne getan habe. Aber so kannte ich meine Inge gar nicht. Sie sprach unentwegt. “Steck ihn
tief rein. Noch tiefer. Stefan, mach schneller.” Und Stefan folgte der Aufforderung nur zu gern. Auf und ab sauste nun sein Unterkörper. Inge kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann kam es auch ihm. So kannte ich Stefan gar nicht. Er röhrte wie ein Hirsch. Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe ging es weiter. Das kannte ich ja von Stefan. Er war in dieser Hinsicht viel ausdauernder als ich. Und wieder sauste sein Unterleib auf und ab. Inge quiekte nur noch. “Mach schon. Komm. Ich kann kaum noch.” Noch einmal bäumte sich Stefan auf. Dann brach auch er auf meiner Frau zusammen.
Wir haben den Ort des Voyeurismus dann auf leisen Sohlen verlassen, sind in die Küche und haben dort von den vorbereiteten Häppchen ausgiebig genossen. Irgendwann dann vielleicht nach einer dreiviertel Stunde sind die beiden mit erschöpftem Gesichtsausdruck erschienen und haben sich zu uns gesetzt. Mir hatte der Anblick den letzten Rest eines Zweifels genommen, wenngleich ich gestehen muss, dass nun eine gewisse Eifersucht in mir aufstieg. Jedenfalls haben wir im Anschluss bei den wunderbar von Susanne vorbereiteten Petit Four und etlichen Glas Wein die Situation für uns bereinigt.
Die Frauen erklärten uns, dass sie der Anblick der wichsenden Männer stark erregt hätte. Susanne wäre schon allein wegen Inges Beschreibung meines dicken Schwanzes ganz aus dem Häuschen gewesen. Und Inge wollte schon immer einen Kerl erleben, der nicht nur sehr ausdauernd ist, sondern es zudem vermag, mehrmals intensiv abzuspritzen.
Die beiden Frau berichteten dann weiter, dass sie durch die bloße Beschreibung von unserem Tun so scharf geworden seien, dass sie ihrerseits nicht an sich halten konnten und es sich gegenseitig gemacht haben. “Schade, dass wir das nicht sehen konnten”, meinte Stefan nur und blinzelte mir zu. “Das könnten wir ja wiederholen”, meinte seine Frau nur dazu und lächelte mich breit an. Bei diesen Worten konnte ich
kaum mehr an mich halten und habe Susanne zwischen die Beine gefasst. Die war noch immer oder schon wieder so schleimig, dass sie wohl zu einem weiteren Ritt bereit wäre. Da aber nun doch schon die Schlafenszeit gekommen war, verabschiedeten wir uns und gingen entspannt nach Hause. Susanne gab Inge und mir noch auf den Heimweg ein “Vielleicht wiederholen wir das bei Gelegenheit” mit.
Gruppensex oder Paartausch war auch von nun an nicht unsere Sache. Wir nahmen unser übliches Leben wieder auf. Dazu gehörten glücklicherweise auch die Treffen mit Stefan. Aber die Intensität der Beziehung hat doch nachgelassen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl.
An einem Mittwoch wollte ich mich nach Wochen wieder einmal mit Stefan treffen. Susanne war mit Inge auf Kegeltour. Sie würden erst morgen wieder eintreffen, sagte er mir. Er würde mich von der Arbeit abholen, wir würden einen trinken gehen und dann bei ihm zu Hause Entspannung suchen.
Als wir die Wohnungstür öffneten, merkten wir, dass jemand in der Wohnung sein muss. Es waren undefinierbare Geräusche zu vernehmen. Langsam tappten wir in der Diele und richteten die Ohrmuscheln auf die anliegenden Türen. Die Geräusche stammten eindeutig aus dem Schlafzimmer. Mutig riss Stefan die Türe auf.
Was wir sahen, erschreckte uns, wunderte uns indes nach einigem Überlegen nicht. Dort lagen Inge und Susanne nackt aufeinander in der 69er Position. Sie ließen sich von unserem Eintreffen nicht beirren und leckten sich weiter zwischen den Beinen. Uns zugewandt lag Susanne, Inge hat mit beiden Zeigefingern ihr Loch geweitet und schlabberte mit breiter Zunge über deren Kitzler. Der Mief brünstiger Weiber lag in der Luft. Die beiden standen offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt. Denn sie ächzten vernehmbar. Man konnte gut sehen, wie Susannes Unterleib wegen der enormen Reizung des Geschlechts zuckte. Als wir gerade dabei waren, den Raum leise zu verlassen, ließen die Körper der beiden voneinander ab.
“Na, das hättet ihr nicht gedacht”, sprach Susanne. Und Inge fügte hinzu: “Was ihr könnt, können wir schon lange. Kommt her. Jetzt seid ihr dran.” Mit diesen Worten richteten sich die beiden auf und setzten sich nebeneinander. Nun wären wir mit unserer Vorstellung an der Reihe. Wir sollten uns gegenseitig die Schwänze reiben und den beiden dann den Oberkörper voll spritzen.
Allein schon der Gedanke ließ uns den Hammer wachsen. Wir bekamen kaum die Hosen hinunter gezogen, weil sich unsere Schwänze schon aufgerichtet hatten. Der bloße Anblick der beiden Schönen hatte mich so geil gemacht, dass ich beinahe ohne jedes Zutun gekommen wäre. Inges Vorderseite kannte ich gut genug. Sie war oben herum eher schwach bestückt. Ihre kleinen Brüste hingen ein wenig. Aber sie hatte eine wundervolle große, wohlkonturierte Warze mit dicken auffallenden
Nippeln, die auch ohne Erregungszustand immer aufrecht standen. Nun bot sich die Gelegenheit, auch Susanne in dieser Hinsicht einmal näher zu betrachten. Ihre Brüste hingen auch. Aber sie waren ungleich fleischiger. Susanne war immer noch sehr erregt. Denn ihre kleinen Nippel stachen vor dem umgebenden dunklen Warzenhof hervor.
Stefan war auch schon geil. Ich musste nur einmal kurz an seinen Schweif greifen, da schoss die weiße Brühe auch schon in Richtung der Frauen. Einen Volltreffer gab es auf Inges rechten Nippel. Da troff der weiße Schleim langsam hinab. Als Stefan meinen dicken Knüppel griff und einige Male herum rieb, kam es auch mir. Ich wollte unbedingt Susanne treffen und hatte meinen Unterleib auf sie gerichtet. Tatsächlich
schaffte ich es, ihr meine Gunst mit einem kräftigen Saftstrahl mitten auf ihre linke Brust zu bezeugen. Stefan und ich waren trotz alledem noch so aufgeheizt, dass wir weitermachten. Tatsächlich schafften wir es, noch einmal etwas von unserem Liebesschleim abzusondern. Stefan spritzte seine Soße Inge auf den Bauch. Ich hatte nicht mehr so starken Druck und saute Susanne ihre gestutzte Haarpracht voll.
Als krönenden Abschluss haben wir dann unsere Flüssigkeit sanft auf den Körpern der Lieben verrieben. “Das wiederholen wir demnächst”, sprach daraufhin Susanne. Und ich glaube, damit hat sie den Wunsch von uns allen voll getroffen.

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Natursekt

Das erste Mal

Es war ein heißer Sommertag, wir waren ca. 1,5 Jahre zusammen, meine Freundin Heike und ich. Ich hatte schon lange die geheime Phantasie, mal Natursekt auszuprobieren, empfangen, spenden und auch trinken. Traute mich bloß nicht so richtig, denn so etwas ist ja ” schmutzig “! Na ja, es war ziemlich warm, Wochenende im Sommer, wir saßen auf dem Balkon, tranken Kaffee und Sekt. Wir rannten im Sommer immer fast nackt durch die Wohnung, und so saßen wir beide auch nur im String da, Heike mit ihren schweren Brüsten.

Irgendwie geilten wir uns so langsam gegenseitig auf, wir schwitzten leicht und ich spürte, wie sich Heikes Fuß zwischen meine Schenkel schob, ihre Zehen meinen Schwanz massierten. Ich atmete tief durch, stöhnte leise und merkte, wie es eng wurde in meinem String. Der Druck in meinen Lenden — und in meiner Blase stieg. Heike grinste mich an, leckte mit der Zunge über ihre Lippen, und sagte, sie müsse nur mal schnell Pippi… Sie stand auf und ging mit schwingenden Brüsten an mir vorbei, dabei sah ich von hinten ihre prallen Hinterbacken und mein Schwanz schwoll steif und hart an. Na, dachte ich, eigentlich musst du ja
auch…, vom vielen trinken, und ging hinterher, meinen Steifen wie einen Speer vor mich tragend, schlecht verhüllt vom String. Ich ging ins Bad, Heike saß gerade auf dem Klo, mit gespreizten Schenkeln, ihren String mit 2 Fingern zur Seite ziehend——
sie pinkelte immer so, zog den Slip nie runter dabei. Naa, mein Schatz, musst du auch und betrachtete interessiert mein gutes Stück. Bin gleich fertig und dabei zog sie mit der Hand meinen Slip runter, mein Schwanz sprang sie förmlich an, steif, hart mit dick hervorquellender blaurot geschwollener Eichel. Sie schleckte mit ihrer warmen Zunge drüber und massierte leicht meine Hoden. Ich stöhnte, kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob 2 Finger dazwischen. Sofort merkte ich zwischen ihren schwellenden Schamlippen Schleim,
feuchte Wärme und sie keuchte:” ich muss pinkeln” . Mein Zeigefinger suchte ihre Harnröhre dann schob ich die ganze Hand zwischen, massierte leicht die Schamlippen, die schwellende Liebesknospe, die hart wurde, den Damm und verrieb ihren Schleim an ihrem engen Hintereingang um mit einem Finger einzudringen.

Jaaaaa, keuchte sie, mach weiter, ich pinkel dich dabei an.

Ich merkte, wie sie sich konzentrierte, spürte die leichte Spannung an ihrem Bauch und plötzlich stöhnte sie leise, ihr blick wurde starr und mit leisem Zischen ergoss sich ein warmer, duftender Strahl in meine Hand, während ich dabei meine Hand zwischen ihren Schenkeln bewegte. Komm Schatz, sagte sie, lass uns in die Wanne gehen, im Klo wäre es Verschwendung. Sie kniff die Backen zusammen und dann schob ich sie mit der Hand zwischen ihren nassen Schenkeln vom Klo hoch. Umfasste mit meinen nassen Händen ihre prallen Hinterbacken und hob sie hoch. Ihre Schenkel umklammerten meinen Leib und ihre Zunge schob sie heiß und feucht tief in meinen Mund, spuckte mir hinein. Lass uns duschen, stöhnte sie. Ich hob sie in die Wanne, stieg mit wippendem , hartem. schmerzenden Schwanz hinterher, Heike stellte sich mit gespreizten Beinen hin, beugte sich leicht und ich zog ihr den nassen Tanga runter. Dann schob ich meinen Kopf zwischen ihre feuchten Schenkel, leckte ihre schleimigen, dicken Schamlippen, den Kitzler, das Po loch und atmete ihren geilen Duft ein. ich hörte Heike leise stöhnen, spürte, wie sie presste und plötzlich, mit leisem Zischen spürte ich die ersten warmen tropfen auf meiner Zunge. Gierig schleckte ich den Saft, der Strahl wurde stärker und Heike stöhnte immer lauter, komm, trink du Sau, ich piss dich voll, geb dir meinen ganzen Saft! Mit lautem Zischen ergoss sich jetzt ihr heißer gelber Strahl über mich, meine Haare, meinen Kopf, in meinen Hals, ich trank, schluckte gierig, und dann lief es warm über meine Brust, meinen Bauch, über meinen steifen Schwanz nach unten über meine Füße. Sie presste, keuchte, stöhnte, es lief in Bächen aus ihr heraus und ich feuerte sie an, machte sie heiß und geil.

Dann wurde es weniger, verebbte langsam, und wir hockten beide in der Wanne, nass und triefend. Sie beugte sich vor und küsste mich heiß, umfasste meinen Harten und sagte :”fick mich richtig durch, schnell und hart , schmiss ein Handtuch vor die Wanne, dann kletterten wir raus, sie beugte sich über den Wannenrand, hielt sich fest und ich stand hinter ihr, tropfend nass, zog mit den Händen ihre prallen nassen Backen auseinander und schob meine dicke Eichel zwischen ihre schleimige nasse Spalte. Tief hinein, bis zum Anschlag, meine Eier schlugen gegen ihren Damm, darüber sah ich ihr nasse glänzendes Arschloch. Ich umfasste ihre Hüften und dann stieß ich in sie hinein, immer heftige, doller, wir stöhnten, keuchten schrien, meine Lenden, meine Eier mein Schwanz schmerzten jetzt unerträglich, dann stöhnte Heike auf, jeeeeetzt, und ich ergoss mein heißes Sperma in sie, stieß wie wahnsinnig in ihren Leib, pumpte es hinein, 7, 8 Stöße, dann wurde es weniger, ich zog IHN langsam raus, sah nur weißen Schleim, Urin Sperma, schwer duftend zwischen ihren roten dicken Schamlippen, es tropfte, lief aus ihr.

Schwer atmend gingen wir wieder in die Wanne, denn nun musste ich pinkeln, und Heike kniete sich vor mich, nahm IHN in den Mund, leckte alles ab, dabei keuchte sie, während ihr der Schleim aus dem Mund lief, komm mein Schatz, piss mich voll, press alles aus dir raus. Ich konnte nicht mehr anders, sie hielt den Schwanz genau vor ihren geöffneten Mund, und dann spritzte erst etwas Schleim und dann der gelbe duftende Strahl in ihren Mund, sie schluckte, trank gierig duschte ihren Kopf, ihre Brüste, der harte Strahl lief über ihren Leib, die Schenkel, die Füße, sie stöhnte, jaaaaaa, du Sau, los, piss, press alles aus dir raus, gib mir alles!!! Ich presste, keuchte stöhnte, duschte sie, wir waren nass, es roch geil——-

da merkte ich, es kam durch das Pressen auch hinten langsam. Ich keuchte sie an, es kommt hinten, da schob sie mir ohne Verzögerung ihren Zeigefinger tief in den Arsch, stöhnte, so, jetzt piss dich aus, gib mir den Rest. Und ich gab ihr den Rest. Der Strahl wurde weniger, tröpfelte, es hörte auf, sie zog den Finger aus meinem Arsch, und wir umklammerten uns, nass, schleimig und knutschten uns, unsere heißen Münder suchten sich, die Zungen und spuckten uns gegenseitig in den Mund.

Danach spülten wir die Wanne aus, nahmen gemeinsam ein Bad und Heike sagte, das
könnten wir öfters machen, und wenn dabei hinten ein kleines Malheur passiert, kann ihr auch passieren, kein Problem, völlig normal. schön, meinte sie, dass wir beide solche ” kleinen Schweine “sind!!!

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Hardcore Inzest Lesben

Sex auf der Weihnachtsfeier (2010) – Fortset

Nachdem ich ja bereits eher ungewollten Sex mit meinem Chef hatte, saß ich nun auch wieder neben ihm, weil kein anderer Platz am Tisch mehr frei gewesen war. Mein Chef nutzte die Situation auch direkt wieder aus und schob seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel und griff mir dabei an meine blanke Möse, was dazu führte, das ich erregt und zusätzlich zum Sperma, welches inzwischen aus meiner Möse lief, feucht blieb und sich zudem wieder meine Brustwarzen verhärteten und sich deutlich gegen meine weiße Bluse drückten und darunter abzeichneten. Selbst der Blazer, den ich noch darüber trug, konnte diese nicht immer verdecken, da ich ja nicht still sitzen blieb…

Auf meiner anderen Seite saß mein Zimmerkollege Max, der inzwischen auch schon gut angetrunken war, so dass er sich wohl absichtlich gegen mich lehnte und mir auch etwas von wegen sexy Kollegin ins Ohr flüsterte was ich nicht genau verstand…

„Oho, unser Max ist heute aber sehr anlehnungsbedürftig!“, kam dann noch von meinen Kollegen…

Irgendwie versuchte ich ihn von mir wegzuschieben, dabei griff Max mir, wohl mehr aus Versehen, an meine Brust und mit einem Schlag schienen seine Sinne wieder beisammen zu sein, denn er schaute mir auf einmal genau ins Gesicht, während seine Hand, halb verdeckt durch meinen Blazer, auf meinen Brust liegen blieb und sogar leicht anfinge diese abzugreifen. Sicher hatte er direkt gemerkt das meine Brustwarze hart war und abstand, was ihn wohl erst recht dazu ermunterte, diese sogar nun noch etwas fester zu kneten, so dass ich mir auch ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mein Chef hatte inzwischen seine Hand schnell zurückgezogen, da er sicherlich nicht wollte, dass es entdeckt würde, dass er mich fingerte…

Da ich mich nicht groß gegen seine frechen Berührungen zur Wehr setzte, grinste Max mich auf einmal an, während er erneut fest meine Brust packte, so dass ich wieder leicht aufstöhnte…

„Danke Sandra, kannst mir mal kurz helfen…“, meinte Max dann und ich nickte nur kurz, auch um aus der doch für mich recht brenzlichen Situation zu entwischen. So standen wir beide auf und während er seinen Arm um mich legte, ließ er meine Brust los und meinte nur kurz zu mir, dass ich mitkommen sollte. Doch statt in Richtung der Toiletten zu gehen, was ich erwartet hätte, ging er mit mir in Richtung Tiefgarage…

Neben dem Eingang in die Tiefgarage haben wir noch einen kleinen Raum, wo man Schirme oder so abstellen kann, in welchen mich Max dann schob. Als ich von ihm wissen wollte, was das solle, drückte er mich einfach gegen die Wand und küsste mich. Dann fasste er mir auch schon mit beiden Händen an meine Brüste und massierte diese sehr intensiv, so das meine Nippel direkt wieder hart wurden und ich leicht zu Stöhnen begann. Seine Küsse wurden intensiver, fordernder und dann spürte ich wie er meine Bluse aufknöpfte und schließlich meine nackten Brüste massierte…

Schließlich löste sich sein Mund von meinem Lippen und er beugte sich weiter nach unten und nahm nun einen meiner Nippel ín seinen Mund und begann daran zu saugen und zu knabbern, so das meine Erregung weiter anstieg und mein listvolles Stöhnen sicher auch lauter wurde, vor allem, da ich allmählich auch mehr wollte, nachdem ich ja vorher beim Fick mit meinem Chef nicht gekommen war…

Max schien dies irgendwie zu spüren, denn nun wanderte eine seiner Hände unter meinen Rock und wanderte zielsicher zu meiner Klit. Als er merkte, dass ich kein Höschen mehr trug, drehte er fast durch und schob mir seine Finger direkt in meine inzwischen wieder nasse Möse und begann mich intensiv zu fingern…

„Du bist ja nee richtig geile Sau, Sandra! Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut!“

Natürlich konnte ich im dann nicht mehr wiederstehen und ließ es geschehen. So merkte ich kaum, dass er bereits an seine Hose nestelte und diese mit der anderen, noch freien Hand schnell öffnete. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem bereits halbsteifen Schwanz…

„los nimm ihn in die Hand und wichs ihn mir…!“

Das brauchte er mir nicht mehr zu sagen. Durch seine intensive Fingerei, war ich bereits so geil, das ich sofort seinen Schwanz griff und begann ihn hart zu wichen, weil ich ihn selber nur noch spüren wollte, was Max allerdings nicht wusste…

Als sein Schwanz hart war, packte er mich mit beiden Händen und dreht mich nun mit dem Gesicht zur Wand, so dass ich mich etwas mit den Händen daran abstützen konnte. Dann hatte er aber auch schon meinen Rock über meinen Po geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht, um ihn dann auch schon umgehend in meine nasse Möse zu stoßen, woraufhin ich laut vor Lust aufstöhnte…

„Das gefällt dir wohl, du geile Schlampe! Warte, dich fick ich jetzt durch!“

Und genau das tat er dann auch. Max fickte mich mich harten Stößen, so das es nicht lange dauerte bis ich spürte das mein Orgasmus im anrollen war. Als ich dann kaum stöhnte ich laut unter seinen immer fordernden Stößen und begann am ganzen Körper zu zittern…

„Ja komm du geiles Miststück!“, stöhnte Max, „Ich mach dich fertig!“

Ich kam, zuckte am ganzen Körper und hatte Mühe auf den Beinen stehen zu bleiben so heftig kam es mir, was Max wohl noch zusätzlich angeheizt hatte, denn kaum das mein Orgasmus etwas abgeklungen war, entlud auch er sich unter lautem Stöhnen in meinen nassen Fotze. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in meine Fickspalte, während sich seine Hände in meine Brüste krallten, so dass ich vor leichtem Schmerz etwas aufstöhnte…

Nachdem er sich auch wieder etwas beruhigt hatte, zog er seinen abgeschlafften Schwanz schnell aus meiner Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose…

„Du bist richtig geil, Sandra!“

Dann gab er mir noch einen Kuss und ließ mich allein im Raum zurück.

Ich machte mich soweit wieder zurecht und ging zurück um meine Tasche zu holen und um mich dann auf den Heimweg zu machen, während mir nun auf noch Max‘s Sperma aus meiner frisch gefickten Möse lief…

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Gruppen

Das Vorstellungsgespräch

Da heute nichts los ist im Betrieb und wir sowieso alleine sind, lassen wir die Arbeit ein wenig ruhiger angehen. Ich fummel in meiner Werkstatt und Du schreibst ein paar Rechnungen im Büro.
Irgendwie fängt es plötzlich an, zwischen deinen Schenkeln zu jucken. Tief im Unterbewußtsein erregt Dich etwas, aber du kannst Dir nicht erklären was es sein könnte.
Unwillkürlich rutscht eine Hand abwärts und Du beginnst Dir Deinen Kitzler zu massieren. Schnell wird die kleine Knospe zur Blüte gestreichelt und deine Schamlippen werden immer feuchter, von dem duftend ausströmenden Fotzensaft.
Wie zufällig verschwinden zwei Finger in Deinem Löchlein und beginnen eine herrliche Zappelei. Rein und raus gleiten deine nassen Finger, deine Erregung steigt immer mehr. Spielend umkreist ein anderer Finger Dein von Mösensaft benetztes Arschloch und findet schließlich langsam und zärtlich Einlaß in Dein vor Geilheit kochendes Löchlein. Abwechselnd ficken Dich deine Finger in Arsch und Fotze, deutlich spürst Du, wie sie aneinander reiben. Wie zwei Schwänze vögeln Dich Deine Finger.

Du schließt die Augen und stellst Dir vor, es wären zwei richtige Männerprügel, die Dich da auf Deinem Bürostuhl durchficken.
Allein der Gedanke an so einen Fick steigert Deine Lust immer mehr und schließlich sprudelt der erste Orgasmus aus Dir heraus. Wild zucken Arsch und Möse unter deinen Lustkrämpfen.
Nachdem Du Dich wieder ein wenig beruhigt hast, gehst Du ins Bad, um den Saft von Deiner Muschi zu waschen.
Währenddessen kommt Dir die Idee, Dich schnell mal der lästigen Schamhaare zu entledigen.
Schnell ist die Fotzenrasur erledigt und schon wieder fängt es an in Deinem Loch zu kribbeln.
Behende schiebst Du vier Finger in Deine Fotze und wichst schneller und erregter als beim ersten Mal. Plötzlich verspürst Du einen unheimlich lustvollen Druck, es ist, als wenn Du pinkeln müßtest.
Du öffnest weit Deine Schenkel und Dein duftender Mösensaft rinnt Dir langsam an den Schenkeln hinunter und Du Deinen zweiten Orgasmus erlebst.
Völlig von Sinnen und immer noch stark erregt gehst Du wieder an die Arbeit.

Kurze Zeit später klingelt es an der Firmentür und Du läßt die unbekannte Besucherin herein. Sie stellt sich als Paula vor und möchte zum Bewerbungsgespräch.
Du erklärst ihr, daß leider niemand da ist, und ihr unterhaltet euch trotzdem noch ein bißchen. Euer Gespräch gestaltet sich recht locker, ihr redet über alles mögliche und ohne es zu merken findet ihr Gefallen aneinander.
Gegenseitig mustert ihr euch mit gierigen Blicken, als Paula plötzlich aufsteht, langsam um den Tisch geht und Dir zärtlich einen Kuß gibt. Du schließt die Augen und genießt das Zungenspiel der Fremden.
Langsam schieben sich ihre Hände unter Deine Bluse, umfassen Deine Brüste und beginnen sie zu kneten. Deine Brustwarzen werden hart und in Deiner Muschel beginnt es, wieder zu tropfen. Paula öffnet Deine Bluse, beugt sich hinunter, streift den BH ab und lutscht genußvoll an Deinen Titten. Immer wieder umspielt ihre flinke Zunge Deine steif gewordenen Nippel. Sie gleitet tiefer hinab, küßt deinen Nabel und öffnet schließlich vorsichtig Deine Schenkel.
Bereitwillig spreizt Du die Beine, damit Paula endlich das machen kann , worauf Du schon die ganze Zeit gewartet hast. Ihre spitze Zunge bohrt sich ganz langsam in Deine sprudelnde Frucht, ,Deine Schamlippen schwellen an und Du fängst an, Deinen Kitzler zu streicheln.
Liebevoll saugt Paula an Deiner frisch rasierten, glatten Fotze. Wild wirfst Du Deinen Unterleib hin und her, um ihre Liebkosungen entgegenzunehmen. Immer schneller leckt sie Deine steif gewordene Liebesknospe, immer mehr Saft läuft aus Deinem Schoß in ihren geilen Mund und nur mit Mühe kann sie alles in sich aufnehmen.

Doch nun will auch Paula befriedigt werden. Sie erhebt sich, entledigt sich ihrer Kleider und vor Dir steht eine wunderschöne nackte Frau. Steil stehen ihre erregten Brustwarzen ab, fest sind ihre jungen Brüste und warten nur drauf, von Dir geküßt zu werden.
Behutsam greifst Du nach ihren Titten und lutscht mit unbändiger Lust an ihren heißen Nippeln. Immer größer wachsen sie in Deinem Mund und werden hart und härter, und Paula wird geil und geiler.
Heftig knetest Du ihren Busen, bis es so weit kommt, daß Milch mit heftigem Strahl aus ihren Warzen schießt. Gierig öffnest Du Deinen Mund, um den warmen Saft zu trinken, wie heißer Samen spritzt Dir alles ins Gesicht.
Wild gleitest Du an ihr herab und findest mit Deiner Zunge ihre Liebesgrotte. Schlürfend und schmatzend leckt Deine Zunge ihre ebenso rasierte Muschel. Kein lästiges Härchen stört Deine immer heftiger werdende Lutscherei.
Flink bringst Du ihre saftige Fotze zum Sprudeln und in Strömen rinnt ihr Mösensaft die prallen und festen Schamlippen herunter.
Langsam beginnst Du, Paulas Grotte zu streicheln, um sogleich drei Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen. Lüstern hebt und senkt sie wild ihren geilen Arsch, woraufhin Du ihr zwei Finger in ihre Rosette steckst.
Wie der Teufel ficken Deine Finger ihre beiden Löcher, immer stärker wird das Zucken in ihrer Fotze und immer schneller stößt Du in ihr Arschloch. Da plötzlich verkrampft sich Paulas Unterleib und ein gewaltiger Orgasmus schießt ihr durch Möse und Arsch.
Auch Dir kommt es in diesem Moment. Behende schwingst Du Dich über sie und drückst ihr Deine spritzende Muschel mitten ins Gesicht, so daß Paula Deinen Liebessaft empfangen kann.
Völlig erschöpft geht ihr nach dieser Leckerei erst einmal duschen.

Während ihr Euch gevögelt habt, hat sich in der Produktion auch ein neuer Kandidat vorgestellt. Ein sympathischer Mann in meinem Alter, namens Paul. Auch wir haben uns ein wenig, auch über private Dinge, unterhalten. Erstaunlicherweise lagen wir bei allem so ziemlich auf einem Level.
Nach einer Weile beschlossen wir, nach oben zu gehen, damit er seine Papiere bei Dir abgeben kann. Da im Büro keiner war, gingen wir in unsere Wohnung, wo sonst hättest Du sein können. Doch hier war auch niemand.
Wir wollten gerade wieder gehen, als wir ein leises, lustvolles Stöhnen hörten. Vorsichtig öffneten wir die Schlafzimmertür und dachten, wir träumen, als wir zwei nackte Frauen sahen, die sich gegenseitig mit unserem Gummischwanz liebten. Paula hatte sich unseren größten umgeschnallt und fickte Dich tief und langsam in den Arsch, während Du Dir mit der einen Hand noch einen Dildo in die Muschi geschoben hattest. In der anderen hattest du einen weiteren Riemen, den du kräftig bläst.

Was war das doch für ein herrlicher Anblick. Unwillkürlich öffneten wir unsere Hosen, griffen unsere Schwänze und begannen uns zu wichsen. Immer schneller wichsen wir uns und stöhnen laut auf. Erst jetzt habt ihr uns bemerkt und beobachtet unsere Spielchen, ohne dabei von Euch ab zu lassen.
Wir stöhnten vor Lust, und mir wurde ganz schwindelig bei dem Gedanken, vor den Augen zweier Frauen zu wichsen. Und auch euch machte es sichtlich Spaß, bei der Fickerei zuzuschauen, denn ihr wart nun wieder mit von der Partie.
Breitbeinig legst Du dich vor Paul, um Dir Deine nasse Fotze auslecken zu lassen, was er auch mit Begeisterung tat. Währenddessen fing nun Paula an, mich zu ficken. Lüstern schob sie mir den Schwanz in ihre triefende Fotze.
Was für ein geiles Gefühl. Es war ein wildes Geficke untereinander, jeder für sich schwebte im siebten Himmel.

Doch nun willst Du endlich von den zwei Männerprügeln durchgegeigt werden.
Paul legt sich auf den Rücken und zügig warst Du mit deiner Fickmöse über ihm und hast seinen Lümmel schon tief in Dir drin. Ich warte auch nicht lange, stelle mich hinter Dich und stecke Dir meinen Prügel in Deinen zuckenden Arsch. Du schreist vor Geilheit und läßt deinen Unterleib wild tanzen.
Ohne Pause ficken Dich unsere Riemen in Deine geilen Löcher.
Laut klatschen meine Eier gegen Deine wippenden Arschbacken, während Du gurgelnd und schmatzend an Paulas Fotze saugst, die sie Dir mittlerweile zum lecken angeboten hatte.
Doch nicht lange und es wurde die Stellung gewechselt.
Da Paul noch auf dem Rücken lag, nutzt Paula die Gelegenheit und setzt sich auf ihn, wobei sie seine Latte tief in ihre Rosette einführt. Wie besessen vögelte er sie durch.
Plötzlich stöhnt Paul laut auf. Noch zwei, drei Stöße und er entlädt eine Fontäne der Lust in den Arsch von Paula.

Währenddessen hast Du Dir meinen Schwanz geschnappt und lutscht genüsslich an meinem Prügel. Ich drücke Dich sanft auf den Rücken und lecke Deine geile Fotze, während Du weiter meinen harten Prügel lutschtst.
Schon bald willst Du ficken. Ich lege mir Deine Schenkel über meine Schultern und ramme Dir meinen Schwanz tief in Deine geile Fotze. Mit harten, festen Stößen ficke ich Deine nasse Fotze, Du fingerst dabei Deine Schamlippen.
Das wilde Gestöhne von Paul und Paula sorgen dafür, das Du Deine Geilheit nicht mehr kontrollieren kannst. Laut schreiend schüttelt Dich ein wilder Orgasmus.
Auch ich war nun soweit. Ich ziehe meinen Prügel aus Deiner bebenden Fotze und wichse ihn fast wund, bis ich endlich meine Ladung Ficksahne über Deine Fotze und Deine geilen Titten verspritzen konnte.

Völlig erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen, bis wir dann gemeinsam duschen gingen. Natürlich wurde gleich beschlossen, daß wir uns jetzt öfters treffen würden, damit die Träume eines jeden von uns zur Wahrheit und seine Wünsche einmal Wirklichkeit werden können.