Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Als Nicki plötzlich in meinem Zimmer stand

Als ich in den Sommerferien wieder einmal allein zu Haus war, klingelte es plötzlich an der Tür. Als ich aufmachte war niemand da. Also ging ich wieder rein und schaute weiter fern. Wahrscheinlich hatte ich die Tür nicht richtig zugemacht, denn plötzlich raschelte es draußen, worauf ich erst nicht achtete, doch dann ging die Tür meines Zimmers auf.
Ich hielt den Atem an und mein Herz drohte vor Aufregung zu explodieren. Ich starrte wie gebannt auf die Tür. Als ich sah, wer es war, war ich erleichtert zu sehen, dass es keine Einbrecher waren. Trotzdem wunderte ich mich natürlich, als plötzlich das circa 15jährige Mädchen, in welches ich mich in der Schule verknallt hatte, in meinem Zimmer stand.
Sie sah etwas ängstlich und durchgefroren aus, außerdem waren ihre Kleidung und ihre schulterlangen schwarzen Haare völlig vom Regen durchnässt, aber als ich sie freundlich ansah und nach ihrem Namen fragte lächelte sie etwas gequält und sagte: “Nicole, aber alle nennen mich Nicki.”
Ich antwortete: “Ich bin Wolfgang.”
Worauf sie meinte, dass sie das schon wisse, was mich natürlich erstaunte.
Sie stand noch eine Weile in der Tür und trat dann herein. Sie setzte sich auf das Bett und fing plötzlich an zu weinen. Ich stand von meinem Stuhl auf, ging zu ihr hin, setzte mich neben sie und fragte was los sei. Sie schluchzte, dass sie von zu Hause weggelaufen sei, weil ihre Eltern sie ständig schlagen würden. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und fragte ob sie ein paar Tage bei mir übernachten könne, da sie sonst niemanden wüsste bei dem sie bleiben könnte.
Da meine Eltern für zwei Wochen weg waren, war ich natürlich einverstanden. Sie schaute zu mir auf, lächelte mich an und gab mir einen zaghaften Kuss auf die Wange, was mich etwas verlegen machte.
“Du bist lieb.” sagte sie und nahm den Kopf von meiner Schulter.
Um meine Verlegenheit zu verdrängen fragte ich, ob sie hungrig sei oder sich etwas ausruhen wolle. Glücklich meinte sie, dass sie wahnsinnigen Hunger hat.
Ich stand auf und ging in die Küche, um nach etwas essbaren zu suchen. Ich erschrak als ich mich umdrehte, denn sie war mir in die Küche gefolgt, ohne dass ich es bemerkt hatte. Wir standen dicht beieinander und sie blickte erstaunt in mein erschrockenes Gesicht. Sie lachte und meinte, dass sie mich nicht erschrecken wollte, aber so einen großen Hunger hat, dass sie nicht im Zimmer warten wollte. Im Kühlschrank fand ich eine Packung Cheeseburger und machte sie in der Mikrowelle warm.
Während wir warteten fragte ich sie beiläufig, ob sie einen Freund hat. Als sie mit “Nein” antwortete, war ich ein wenig erstaunt, denn sie war sehr schön, auch wenn sie jetzt ein wenig zerschunden aussah.
Die Mikrowelle ‘bingte’ und ich gab ihr die zwei Cheeseburger. Sie schlang sie förmlich in sich hinein und als sie fertig war fragte ich sie, ob sie vielleicht baden möchte. Sie reagierte etwas verlegen, aber war froh sich aufwärmen und waschen zu können.
Wir gingen ins Bad und ich ließ Wasser in die Wanne. Dann ging ich hinaus, damit sie in Ruhe baden konnte.
Ich ging in die Küche, um den Teller wegzuräumen, als ich plötzlich einen Schrei aus dem Bad hörte. Ich rannte zur Badezimmertür und fragte von draußen was passiert war. Sie kicherte und meinte, dass das Wasser nur zu heiß war.
Erleichtert ging ich in die Küche zurück und stellte den Teller in die Spülmaschine. Ich wollte gerade in mein Zimmer gehen als Nicki nach mir rief. Ich ging zum Bad und fragte was ist. Sie antwortete, dass sie ein Handtuch brauchte und ich es ihr rein legen sollte.
Ich holte das Handtuch und ging zum Bad zurück. Als ich das Handtuch auf die Waschmaschine legte lächelte sie mich an.
Ich wollte gerade wieder raus gehen, als sie sagte: “Warte!”
Ich drehte mich um und fragte verlegen: “Worauf soll ich warten?”
Sie sah mich mit einem verführerischen Blick an und fragte: “Würdest du mich abtrocknen?”
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und kam auch gar nicht dazu, denn schon stand sie auf und stieg aus der Wanne. ‘Sie ist wunderschön.’, dachte ich und nahm ohne nachzudenken das Handtuch um sie abzutrocknen. Ich strich vorsichtig mit dem Tuch über ihren Körper.
Plötzlich drehte sie sich um und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und streichelte ihren Körper. Sie schüttelte das Handtuch ab, fuhr mir unter mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf.
Langsam gingen wir aus dem Bad hinaus und in mein Zimmer, wo sie mich auf den Rücken legte und sich auf mich setzte. Sie küsste meinen ganzen Körper und merkte, dass ich schon bald sehr erregt war. Mich ständig küssend rutschte sie hinunter zu meinen Beinen und zog mir die Hose aus. Dann packte ich sie bei den Schultern und zog sie zu mir herauf, um sie weiter zu küssen.
Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, von den Schultern zur Hüfte über den Po und die Beine hinunter. Ich dachte schon, ich hätte etwas falsch gemacht, als sie sich plötzlich aufrichtete, doch sie rutschte auf den Knien hoch zu meinem Gesicht und kniete sich mit gespreizten Beinen darüber. Jetzt wusste ich was sie wollte.
Vorsichtig fing ich an ihre Pussy zu küssen und zu lecken, dann strich ich mit meiner Hand an ihren Beinen entlang und merkte, dass sie schon feucht war.
Ich blickte zu ihr hoch und fragte: “Darf ich mit dem Finger?”
Lächelnd antwortete sie: “Nimm zwei!” Also schob ich ihr ganz vorsichtig die Finger rein. Sie stöhnte leise: “Tiefer! Bitte, schieb sie tiefer rein.”
Dazu bewegte sie ihre Hüfte. Ich drang tiefer in sie ein und bewegte sie in ihr. Als sie plötzlich etwas zurückzuckte und leise schrie, dachte ich schon, ich hätte ihr weh getan, doch sie schaute mich an und sagte lächelnd und stöhnend zugleich: “Ohh, jaahh, Baby, genau so, das ist geil.”
Dann schob ich noch einen dritten Finger in sie hinein und sie stöhnte lauter und bewegte sich heftiger, so dass ich merkte, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Sie riss den Mund auf, um vor Ekstase zu schreien, doch sie riss sich zusammen und ließ einen gedämpften Schrei heraus, als sie kam.
Nun leckte ich ihre Säfte aus ihr und erhob mich, um sie zu küssen. Sie öffnete ihren Mund nur ein wenig, da sie sich noch nicht sicher war, ob sie das wollte. Dann küsste ich sie einfach und sie öffnete ihren Mund ganz, um alles ihrer Säfte aus meinem Mund zu schmecken.
Dann schaute sie mich grinsend an und sagte, völlig außer Atem: “Wow! Das schmeckt ja irre.”
Ich antwortete: “Das kann man wohl sagen.”
Mit ihrer verführerischen Stimme sagte sie: “So schnell und intensiv bin ich noch nie gekommen. Hast du das schon öfter bei ‘nem Mädchen gemacht?”
Geschmeichelt verneinte ich, was sie mir vermutlich nicht glaubte, aber der Wahrheit entsprach. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste und leckte mir übers Gesicht, was ein bisschen von ihren ‘Säften der Lust’ abbekommen hatte.
Eine Weile lagen wir aufeinander, dann schauten wir uns an und hatten den selben Gedanken: Wir wollten SEX!!!
Also glitt sie hinunter und setzte sich langsam auf mein noch immer steifes Glied. Das Gefühl sie so zu spüren war unbeschreiblich. Als ich ganz in ihr war, fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Es war das schönste Gefühl, das ich je hatte und ich stöhnte vor Lust.
Ich strich mit meinen Händen über ihren Körper. Ihre Brüste waren wunderschön und ihre Nippel waren hart und standen hervor. Ich massierte vorsichtig ihre weichen Brüste und sie begann zu stöhnen, dabei warf sie ihren Kopf zurück und wieder nach vorn, so dass ihre zerzausten und vom Schweiß verklebten Haare noch mehr durcheinander kamen.
Mit der Zeit fing sie an sich schneller und schneller zu bewegen, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Auch sie stöhnte laut und war scheinbar schon wieder kurz vorm Orgasmus.
Mit den Worten “Ich will dich, Nicki.” zog ich sie zu mir runter und stieß mit schnellen heftigen Stößen tief in sie hinein. Mit jedem Stoß schrie und stöhnte sie zugleich.
Als ich fast so weit war schrie sie: “Oh, jaahh, Wolfgang, beeil dich, ich komm gleich!”
Das machte mich noch wilder und ich stieß noch heftiger zu als zuvor. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich bewegte mich langsamer in ihr und sie küsste mein Gesicht und ich ihres. Als wir unsere Münder fanden, begannen wir einen endlosen Zungenkuss. Mindestens eine Viertelstunde lagen wir so: Sie auf mir und ich in ihr. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass ich gerade das erste mal Sex gehabt hatte.
Als wir uns erholt hatten, fragte ich sie, ob es auch ihr erstes Mal war.
Sie antwortete traurig: “Jedenfalls das erste Mal freiwillig.”
Verwirrt fragte ich, wie das zu verstehen sei.
Sie richtete sich auf, setzte sich auf die Bettkante und erzählte mit Tränen in den Augen wie es dazu kam: “Mein erster Freund war vier Jahre älter als ich, damals war ich 14. Er drängte mich immer wieder dazu mit ihm zu schlafen, doch ich wollte noch nicht, obwohl ich dachte, dass ich ihn liebte.
Irgendwann stellte er mich vor die Wahl, entweder mit ihm zu schlafen oder er würde mich verlassen. Da ich ihn nicht verlieren wollte und dachte, er liebte mich auch, gab ich nach.
Wir waren bei ihm zu Hause und seine Eltern waren nicht da. Er fing an mich zu streicheln und zu küssen. Das war ja noch schön, doch dann wurde er grob
Jennifer001
und riss mir mein T-Shirt runter. Dann schmiss er mich aufs Bett, schob meinen Rock hoch und zerriss meinen Slip. Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu stark und meine Fluchtversuche machten ihn nur noch wilder. Also ließ ich es einfach über mich ergehen. Er knöpfte seine Hose auf, zog mich an sich heran und stieß mit voller Wucht in mich hinein. Es tat höllisch weh und ich schrie vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf. Kurz bevor er kam, zog er ‘ihn’ heraus und spritzte auf meinen Bauch und den Rock und befahl mir ihm den ‘Schwanz’ sauber zu lecken, ansonsten würde er die anderen Jungs aus seiner Clique holen, damit sie mich auch vergewaltigen. Also tat ich was er wollte.
Meine Wut über meine Dummheit und auf ihn stieg immer mehr, da hatte ich die Idee und biss zu. Er schrie vor Schmerzen und warf sich auf den Boden. Schnell zog ich mich an und trat ihn noch ein paar mal ins Gesicht und in den Bauch.
Auf dem Heimweg weinte ich und als ich zu Hause ankam, erzählte ich alles meinen Eltern, doch die meinten nur, dass ich selbst daran Schuld sei. Sie meinten, es käme davon, wie ich angezogen war. Damals begannen sie auch mich zu schlagen.”
Als sie fertig mit erzählen war fing sie fürchterlich an zu weinen und ich kam mir dumm vor überhaupt gefragt zu haben. Ich nahm sie in die Arme und streichelte über ihr schönes Gesicht, um die Tränen wegzuwischen.
Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust und sagte schluchzend: “Ich brauche jemanden, der mich liebt, wirklich liebt. Ich brauche dich!”
So gerührt von ihren Worten begann ich ebenfalls zu weinen.
Ich versuchte mich zu beherrschen und antwortete: “Ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen. Denn ich habe mich schon vor einigen Monaten in dich verliebt.” gestand ich ihr.
Sie schaute mich verwundert an und fragte: “Warum hast du das nicht schon eher gesagt? Ich hab dir doch Briefe geschrieben und dich angerufen.”
Jetzt war ich völlig ‘baff’, denn ich hätte nicht gedacht, dass sie noch mal mit mir Kontakt aufnimmt, nachdem meine Mutter sie einmal am Telefon angeschnauzt hatte.
Ich sammelte mich und fragte: “Du bist Nicole. Warum hast du mir deinen Namen nicht gesagt oder gesagt wie du aussiehst?”
Sie antwortete verlegen: “Du klangst am Telefon immer so gelangweilt und genervt und ich wusste nicht, ob du anders bist als mein erster Freund, da wollte ich erst mal auf Nummer sicher gehen und habe dich eine Weile beobachtet. So fand ich heraus, dass du eigentlich ziemlich schüchtern bist, daher nahm ich an das du nicht der Typ bist, der mich verletzten würde. Ich forschte weiter und suchte nach einem Weg dich zu treffen, ohne das uns deine nervende Mutter stört.”
“Sie ist sonst nicht so nervig.” antwortete ich verlegen.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und meinte: “Lass uns nicht mehr davon reden.”
“Einverstanden.” sagte ich und sah sie an. Sie sah aufregend aus mit ihren zerwühlten Haaren und dem verschwitzten Körper. “Ich glaube jetzt muss du noch mal baden.” sagte ich während ich sie weiter betrachtete.
Sie schaute an sich hinunter und schaute dann mich an. Plötzlich fing sie an zu kichern und meinte: “Du aber auch, sieh dich doch mal an.”
Da merkte ich, dass ich auch nicht viel besser aussah. Ich stand auf und ging ins Bad, um frisches Wasser in die Wanne zu lassen. Ich drehte mich langsam um, nicht dass sie mir schon wieder leise gefolgt war, aber sie stand nicht hinter mir.
Also ging ich zurück in mein Zimmer. Sie stand nackt am Fenster und drehte sich um, als ich ins Zimmer kam. Durch das Mittagslicht, was durchs Fenster fiel, sah sie aus wie ein Engel. Ich ging auf sie zu und küsste ihre süßen Lippen und knabberte leicht an ihnen.
Sie hauchte mir zu: “Ich liebe dich!”
Ich sah ihr tief in ihre weit geöffneten Augen und erwiderte: “Ich liebe dich auch.”
Wir standen eine ganze Weile so da und sahen uns in die Augen.
Ein dumpfes Geräusch aus einer anderen Etage holte uns aus der Traumwelt zurück und ich sagte lächelnd zu ihr: “Die Wanne wird gleich überlaufen.”
Sie musste lachen und stupste mich an die Schulter, woraufhin ich sie anpackte und über meine Schulter hob. Während ich sie zum Bad trug strampelte und schrie sie.
Als wir im Bad ankamen setzte ich sie ab und wir küssten uns. Eng umschlungen standen wir vor der Wanne und setzten – immer noch eng umschlungen – vorsichtig ein Bein nach dem anderen ins Wasser. Es hatte genau die richtige Temperatur und ich drehte den Wasserhahn zu, obwohl die Wanne nur halb voll war.

Langsam setzten wir uns gegenüber in die Wanne, und da sie nicht sehr groß war, spreizte ich meine Beine etwas, so dass sie ihre dazwischen legen konnte. Sie fing an meinen Bauch und meine Brust zu waschen und meinte, dass ich mehr Sport treiben solle, um die Fettpölsterchen wegzubekommen.
Daraufhin fragte ich lachend: “Was haben wir denn vor ein paar Minuten gemacht?”
Auch sie musste lachen und bei dem Gedanken daran, wie wir es getrieben haben, stieg in uns erneut die Leidenschaft auf. Sie strich über meine Hüfte und ich über ihre Brüste, deren Nippel schon bald wieder hart waren, genauso wie mein Glied.
Sie nahm meine Hand, führte sie zu ‘ihm’ und sagte: “Ich will sehen wie du es dir machst.”
Etwas verkrampft versuchte ich es, doch dann sagte ich: “Nicht nur du sollst dein Vergnügen haben, Nicki. Mach es dir auch.”
Ohne zu zögern glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und sie fing an sich zu fingern. Es machte mich wahnsinnig an sie dabei beobachten zu können, auch sie muss sehr erregt worden sein, denn sie fing schnell an zu stöhnen und sich schneller zu reiben.
Sie kurz vor dem Orgasmus zu sehen erregte mich so sehr, dass ich kam. Als sie sah, wie ich abspritzte, schob sie sich mehrere Finger in ihr Loch und stöhnte so laut, dass ich dachte, das ganze Haus müsste es hören. Ihr Becken zuckte unwillkürlich kurz bevor sie kam. Sie riss die Augen auf, sah mich dabei an und ich konnte in ihren Augen sehen wie sie kam.
Erschöpft sanken wir ins Wasser und schlossen die Augen. Nach einer Weile wurde mir kalt und ich ließ warmes Wasser in die halb leere Wanne. Nicki öffnete die Augen und lächelte mich an. Sie blickte ganz verträumt und atmete schwer.
Vorsichtig stand sie auf, kniete sich über mich und ließ sich auf mich nieder sinken. Wir lagen nur so da. Es war wunderschön ihren Körper so nah zu spüren. Dann hob sie ihren Kopf und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und streichelte ihren Rücken und ihren Po.
Sie flüsterte: “Es ist wunderschön mit dir. Ich bin jetzt dreimal in kürzester Zeit zum Höhepunkt gekommen, ich bin völlig fertig.”
Langsam füllte sich die Wanne und ich drehte den Hahn zu. Sie kuschelte sich immer noch an mich, als ich merkte, dass sie eingeschlafen war. Ich wusch sie und mich noch etwas mich dem Waschlappen, bevor ich dann langsam und vorsichtig aufstand und sie mit aus der Wanne hob. Zum Glück war sie nicht sehr schwer, denn ich war auch ganz schön geschafft nach diesem Nachmittag.
Ich ließ das Wasser aus der Wanne und trug sie in mein Zimmer und legte sie so nass wie sie war ins Bett und setzte mich daneben. Sie wachte nicht auf und so konnte ich sie noch eine Weile betrachten. Sie war so unglaublich schön, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Dann übermannte auch mich die Müdigkeit. Ich legte mich neben sie und schlief recht schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte erschrak ich, denn Nicole war weg und ich dachte schon, dass alles nur ein Traum war, doch schon bald war mir klar, dass es nicht möglich war, all diese Gefühle in einem Traum erlebt zu haben.
Also stand ich auf und ging in die Küche. Sie saß auf dem Stuhl mit der Lehne zwischen den Beinen, sie hatte meinen Bademantel und meine Boxer-Shorts an. Sie drehte sich zu mir um und setzte die Tasse Milch ab.
Sie lächelte mich an und sagte: “Guten Morgen, Wolfi.”
Bei dem Namen musste ich grinsen, weil mich sonst nur meine Mutter so nennt. Ich ging zu ihr, küsste sie auf den Mund und erwiderte: “Morgen, meine Süße.”
Sie kicherte und goss mir Milch in die Tasse, die ich aus dem Schrank genommen hatte. Ich nahm einen Schluck und fragte, ob sie gut geschlafen hat.
Lächelnd antwortete sie: “Wie im Siebenten Himmel.”
Wir mussten beide über diesen Ausdruck lachen und sie sagte verlegen: “Na ja, vielleicht wie im Sechsten.” Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich.
Ich fragte: “Hast du Hunger?”
Doch die Frage beantwortete sich von selbst, denn ihr Magen knurrte laut. Sie grinste und stand auf. Da merkte ich, dass ich schon wieder einen Steifen hatte.

Sie sah es und meinte lachend: “Du kannst wohl nicht genug bekommen?”
“Jedenfalls nicht von dir.” antwortete ich schlagfertig.
Da es mir etwas peinlich war, verschwand ich in meinem Zimmer, um mir etwas anzuziehen, denn ich war völlig nackt.
Als ich wieder in die Küche kam und mich etwas abgeregt hatte stand sie nach vorn gebeugt vor dem Kühlschrank. Bloß gut, dass sie den Bademantel anhatte, sonst wäre ich sofort wieder über sie ‘hergefallen’.
Ich versuchte mich zu beherrschen und fragte: “Und? Etwas essbares zu finden?”
Sie blickte verzweifelt hoch und meinte: “Nicht das Geringste!”
“Da werd ich wohl was holen müssen.” meinte ich und ging ins Zimmer zurück, um mich ganz anzuziehen.
Ich zog eine Jeans an und ein T-Shirt, denn obwohl es gestern geregnet hatte
Hot-Juliette
, sah es heute nicht nach Regen aus. Dann ging ich ins Bad, wusch mich und putzte meine Zähne.
Als ich aus dem Bad kam stand Nicole schon vor der Tür und meinte: “Bloß gut, dass du fertig bist, ich muss nämlich mal dringend aufs Klo.”
Im Vorbeigehen gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und sie drehte sich mit gespielter Empörung um und schrie: “Aua!”
Doch dann lachte sie und machte die Tür zu, um ungestört zu pinkeln. Ich fragte durch die geschlossene Tür was ich bringen sollte. Sie meinte ich solle irgend etwas bringen, Hauptsache nichts mit Fisch oder Pilzen. Das freute mich, denn ich kann Fisch und Pilze auch nicht ausstehen, geschweige denn essen. Ich steckte 20 DM ein, dann verabschiedete ich mich und ging.
Da ich mit dem Fahrrad fahren wollte, suchte ich meinen Schlüssel. Als ich feststellte, dass ich ihn vergessen hatte, rannte ich wieder hoch und klopfte an der Tür.
Es dauerte etwas, aber dann öffnete Nicki die Tür und fragte mich was los ist. Ich sagte, dass ich nur den Schlüssel vergessen hatte und gleich wieder weg wäre. Ich schnappte meinen Schlüssel und gab Nicki einen Kuss auf die Wange.
Auf dem Weg zur Tür kniff sie mir in den Po. Ich drehte mich um und sah wie sie wegrennen wollte, doch ich packte sie am Arm und zog sie an mich ran. Durch die ruckartige Bewegung verrutschte der Bademantel und ich konnte ihre Brüste sehen. Wir standen eng beieinander und sie versuchte sich loszureißen, aber ich hielt sie mit beiden Armen eng umschlungen. Sie hörte auf sich zu wehren und näherte sich meinem Mund. Ich kam ihr entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich, sie schob mein T-Shirt hoch und ich begann ihre Brüste zu streicheln. Vorsichtig küsste ich ihren Hals und rutschte immer tiefer, als ich ihren Bauch küsste hörte ich wieder wie ihr Magen knurrte.
Ich schaute hoch und sagte: “Ich hol lieber erst mal das Essen, nicht dass du mir noch vom Stängel fällst.”
Sie lachte plötzlich los und ich merkte welchen ungünstigen Ausdruck ich benutzt hatte.
Ich grinste und sagte: “Dann bis gleich und nicht weglaufen.”
Sie lächelte mich so süß an, dass ich wusste, sie würde nicht einmal daran denken wegzugehen.
Ich schloss die Tür hinter mir, ging die Treppen runter und holte das Fahrrad aus dem Keller. Draußen war es warm und die Sonne schien, also radelte ich los. In der Kaufhalle fiel mein Blick gleich auf die Makkaroni, also kaufte ich sie und etwas Gehacktes und Letscho. Auf der Rückfahrt musste ich an die letzte Nacht denken und hätte fast jemanden umgefahren, so war ich in Gedanken.
Zu Hause angekommen ging ich die Treppen hoch und öffnete leise die Tür, weil ich Nicki erschrecken wollte. Ich nahm an, dass sie in meinem Zimmer fern sah, also schlich ich ins Zimmer, doch dort war sie nicht. Ich dachte schon, sie wäre doch gegangen, als ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Ich stellte das Essen in die Küche und schlich zum Wohnzimmer.
Dort linste ich um die Ecke und sah, wie Nicole sich zwischen den Beinen streichelte. Ihre Augen waren geschlossen, also ging ich leise zu ihr. Der Fernseher lief und ich war erstaunt, was lief, nämlich ein Porno von meinem Vater. Erschrocken öffnete Nicki die Augen und sah mich verlegen an.
Sie stammelte: “Tschuldigung, ich hab ein bisschen rumgestöbert und da hab ich die gefunden und mir angeschaut. Na ja, da hat’s mich überkommen.”
Ich versuchte ernst zu bleiben, ging auf sie zu und sagte streng zu ihr: “Ich glaube jetzt musst du bestraft werden!”
Sie verstand, dass ich nur Spaß machte, aber spielte mit. Sie ging vor mir auf die Knie und ‘flehte um Gnade’.
Als sie begann meine Füße zu küssen sagte ich: “Höher!”
Sie schaute mich mit unschuldigen Augen an und zögerte, doch dann tat sie was ich sagte. Vorsichtig machte sie meine Hose auf und zog sie runter. Ich hatte nur Shorts an, und sie sah, dass ich schon sehr erregt war. Dann zog sie auch die Shorts runter und begann mein steifes Glied zu streicheln und zu küssen.
Ich schloss die Augen und genoss es.
Sie nahm langsam mein ganzes Glied in den Mund und saugte an ihm. Es war einfach irre. Ich packte ihren Kopf und bewegte ihn schneller vor und zurück. Als ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde sagte ich laut: “Stopp!”
Nicole hörte sofort auf und blickte mich treu und ergeben an. Ich befahl ihr aufzustehen und sich auf den Tisch zu setzen. Langsam und scheu stand sie auf und setzte sich auf den Tisch. Ich stellte mich dicht vor sie hin und begann ihre Beine zu streicheln. Sie stöhnte leise und ich fing an ihre feuchte Scheide zu massieren.
Sie schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten.
Dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen und schob meinen Glied in sie rein. Sie stöhnte laut und schob mir ihre Hüfte entgegen. Sie war dem Orgasmus sehr nah, da ich sie ja vorhin bei der Selbstbefriedigung gestört hatte. In der Tat kam sie noch vor mir und schrie als sie kam.
Dabei umklammerte sie meinen Körper ganz fest und schlang die Beine so eng um mich, dass ich einfach aufstand und sie im Stehen weiter fickte. Ich stieß sie immer wieder hoch und beim Runterkommen drang mein Glied tief in sie ein.
Sie brüllte wie ein Tier und fauchte wie eine Katze, was mich noch mehr erregte. Sie fuchtelte mit den Armen, fuhr mir mit den Händen durch die Haare und über den Rücken.
Ich war sehr erstaunt als sie schrie: “Ich komme schon wieder!”
Also stieß ich heftiger in sie hinein, um auch meine Erregung zu steigern. Als auch ich fast so weit war merkte ich, dass sie kam und im selben Moment kratzte sie mir wie eine Wildkatze mit ihren Fingernägeln quer über den Rücken.
Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor Lust, denn in diesem Augenblick ergoss ich mich in sie und merkte den Schmerz kaum. Ich legte sie auf den Boden und bewegte mich noch etwas in ihr, um meine Lust langsam ausklingen zu lassen.
Nicole schaute mich an und küsste mich. Dann sagte sie verlegen: “Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich bin immer noch geil.”
Völlig außer Atem von der Anstrengung keuchte ich: “Tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht schon wieder.”
Sie schaute mich traurig an und sagte: “Schade, aber ich brauch’s noch mal.”
Ihr Blick fiel auf den immer noch laufenden Porno. Sie schob mich von sich runter und stand auf, sie spreizte die Beine und begann sofort sich zu fingern. Dieser Anblick erregte mich sehr, aber ich konnte beim besten Willen nicht mehr. Sie war schon so feucht, dass ihre Säfte über ihre Hand liefen. Der Anblick war so geil, das ich sie am liebsten gleich wieder gefickt hätte, aber so geschafft wie ich war ließ ich mich auf dem Sessel nieder und beobachtete sie.
Ich bemerkte die Zuckungen ihres Beckens, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie kurz vorm Höhepunkte ist. So war es denn auch. Sie stöhnte und schrie zugleich. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und streichelte und küsste mich.
Dann sagte sie: “Tut’s sehr weh?”
Ich wusste erst nicht was sie meinte, doch dann fühlte ich es, denn die Kratzer auf meinem Rücken waren sehr schmerzhaft.
Sie stand auf und sagte: “Tut mir echt leid, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen.”
“Genau wie ich.” entgegnete ich lachend.
Ich stand auf und wollte ins Bad gehen, um mir die Kratzer anzusehen. Nicki ging vor mir her und ich streichelte ihren verschwitzten Rücken und Po. Sie blieb stehen, drehte sich um und schmiegte sich an mich. Ich umarmte sie und küsste ihren Mund. Sie öffnete ihn und tastete mit ihrer Zunge nach meiner. Ein Zungenkuss mit ihr ist fast noch aufregender als Sex. Sie fing an auch mich zu streicheln, doch das war ein Fehler, denn sie kam an die Kratzer auf meinem Rücken und ich zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück.
Sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, aber entschuldigte sich sofort dafür. Auch ich musste lachen und packte sie um die Hüfte, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und ich trug sie, fest an meinen Körper gepresst, ins Bad.
Dort setzte ich sie auf der Waschmaschine ab und schaute mir die Wunden im Spiegel an. Es waren zweimal vier Kratzer und sie bluteten leicht. Ich drehte mich um, damit Nicole die Verletzungen, die sie mir zugefügt hat, sehen kann und sagte vorwurfsvoll: “Sieh dir an, was du angerichtet hast, du kleine Raubkatze!”

Sie war wirklich erschrocken als sie sah was für Kratzer sie mir zugefügt hat, sie senkte den Kopf demütig und entschuldigte sich ohne mir etwas vorzuspielen. Ich drehte mich um und sah, dass ihr ein paar Tränen in die Augen stiegen. Da merkte ich, dass sie dachte ich meine es mit den Vorwürfen ernst.
Noch bevor ich es aufklären konnte fing sie richtig an zu weinen und schluchzte: “Endlich habe ich mich richtig verliebt und meine Liebe wird erwidert, da verletze ich dich.”
Ich versuchte sie zu trösten, doch sie beruhigte sich nicht und rannte weinend aus dem Bad in mein Zimmer. Ich lief hinterher und fragte was sie jetzt vor hat. Sie antwortete nicht und zog sich weinend an. Ich ging langsam zu ihr und kniete mich vor sie hin. Sie blickte mich an und rutschte in sich zusammen, so dass sie mir gegenüber kniete.
Ich flehte: “Geh nicht, das war doch nicht Ernst gemeint. Du bist wunderschön und ich liebe dich. Warum sollten mich dann so ein paar Kratzer stören? Ich hab wirklich schon schlimmeres hinter mir.”
Sie beruhigte sich etwas und schaute
SweetCatherine
mir in die Augen. Schluchzend fragte sie: “Meinst du das ernst?”
Ich war der Verzweiflung nah, denn ich wollte sie nicht verlieren. “Ja, doch!” sagte ich. “Bitte bleib hier.” Ich fing an zu weinen als sie nicht reagierte. “Glaub mir doch.” sagte ich. “Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Du bist die erste mit der ich je so offen geredet habe, vor allem bist du meine erste Freundin. Also bitte zerstör das nicht, was wir letzte Nacht und vorhin hatten.”
Sie fiel mir um den Hals und sagte: “Halt mich ganz fest und lass mich nie mehr los!”
Erleichtert nahm ich sie in die Arme und hielt sie ganz fest an mich gedrückt. Wir müssen eine Ewigkeit so gekniet haben.
Mit der Zeit hörte sie auf zu weinen und sagte dann leise: “Ich habe Hunger.”

Vorsichtig stand ich auf und hob sie mit hoch. Sie sah immer noch etwas traurig aus und ich sagte zu ihr: “Am besten vergessen wir was gerade passiert ist und fangen noch mal von vorn an.”
Plötzlich fing sie an leise zu kichern und meinte: “Ich glaube nicht, dass ich das von gestern und vorhin noch mal durchhalte.”
Ich verstand jetzt was sie meinte und konnte mir ein Grinsen auch nicht verkneifen. Dann sagte ich ihr, dass ich Makkaroni mitgebracht habe und sie gleich zubereiten werde. Mit der Antwort, dass sie sich waschen wolle, verschwand sie im Bad.
Ich ging in die Küche und machte das Essen. Kurz bevor es fertig war, kam Nicole aus dem Bad, sie hatte meinen Bademantel an lächelte glücklich. Sie kam langsam auf mich zu und kuschelte sich vorsichtig an mich, um nicht wieder an die Kratzer zu kommen. Ich hob ihren Kopf an und sagte, dass das Essen fertig sei.
Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und drehte sich zum Essen um. Ich strich ihr über den Rücken. Sie ließ es sich gefallen und naschte von den Makkaroni. Dann holte ich ein Sieb aus dem Küchenschrank und sie goss die Makkaroni ab. Nachdem ich sie abgeschreckt hatte und sie etwas abtropfen ließ, tat ich sie auf zwei Teller. Dann nahm ich das Gehackte mit dem Letscho und schüttete eine ordentliche Portion auf unsere Teller.
Nicki setzte sich und begann stürmisch zu essen. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Stuhl und beobachtete sie eine Weile, bis sie aufblickte und fragte, ob ich den gar nichts essen wolle. Ich sagte lächelnd, dass es mir genüge ihr beim Essen zuzusehen.
Es dauerte nicht lange, da war sie fertig mit Essen und fragte, ob sie noch etwas bekommen könne. Ich nahm ein paar Makkaroni auf meine Gabel und fing an sie zu füttern. Sie musste lachen und ich kleckerte auf den Tisch. Dann aß ich auch ein paar Makkaroni und ließ Nicole weiter betteln.
Plötzlich stand sie auf und stürmte auf mich los. Sie sprang auf meinen Schoß und versuchte mir das Essen wegzunehmen, doch da krachte der Stuhl unter der plötzlichen Last zusammen und wir plauzten unsanft zu Boden. Wir lagen uns in den Armen und mussten laut über das Missgeschick lachen.

Als wir uns wieder eingekriegt hatten stand Nicole auf und half mir beim Aufräumen. Ich fragte sie, ob sie mit mir und meinen Freunden ins Kino gehen will, da ich mich für heute 2:00 Uhr mit ihnen verabredet hatte. Etwas zögernd stimmte sie zu und fragte in welchen Film wir gehen wollten. Da ich nicht wusste was zur Zeit im Kino läuft sagte ich, dass wir uns dort entscheiden.
Inzwischen war es halb zwei und es wurde Zeit uns fertig zu machen. Jetzt hatten wir ein Problem, die Sachen von Nicole waren so nass und dreckig, dass sie sie nicht anziehen konnte. Also musste sie eine Jeans, ein T-Shirt und einen Pullover von mir anziehen. Das sah ein bisschen ulkig aus, da ihr die Sachen viel zu groß waren. Es blieb uns aber keine andere Wahl, denn nach Hause konnte sie nicht. Auch ich zog mir neue Sachen an und steckte noch einen 50-DM-Schein ein.
Am LMC trafen wir meine Freunde, die sehr überrascht waren als ich mit einem Mädchen auftauchte. Ich stellte Nicole meinen Freunden vor und war froh, dass sie keine Witze über ihre Kleidung rissen.

Wir fuhren mit der Bahn in die Stadt und auf der Fahrt kuschelte sich Nicki an mich, was mir natürlich sehr gefiel.
In der Stadt angekommen, machten wir uns gleich auf den Weg zum ‘Capitol’, wo wir uns für den Film ‘The Faculty – Traue keinem Lehrer’ (ein Science-Fiction-Film) entschieden. Schon bei der ersten gruseligen Szene erschrak Nicole fürchterlich und rutschte ganz nah an mich ran. Ich vermute aber, sie hat bloß so getan, denn später erschrak sie nicht wieder. Wir genossen den Film und hatten nach der Vorstellung viel zu reden. Auf dem Weg zu McDonalds stritten wir unentwegt, was die gruseligste Szene war. Da Nicki und ich gerade zu Hause gegessen hatten, aßen wir bei McDonalds nicht so viel.
Es war inzwischen schon nach 17:00 Uhr, also schlenderten wir alle langsam nach Hause. An der Haltestelle mussten wir ewig auf die Bahn warten, so dass wir schon gewillt waren nach Hause zu laufen. Doch dann kam die Bahn endlich und wir stiegen ein.
Zu allem Überfluss war die Bahn auch noch rammelvoll, was sich aber als nicht allzu negativ auswirkte, denn so setzte sich Nicole auf meinen Schoß. Um mich zu necken rutschte sie die ganze Zeit, für die anderen kaum merklich, hin und her. Sie wusste, dass mich das erregte und genau das war auch ihr Ziel.
An jeder Haltestelle stiegen Leute ein und kaum welche aus, so dass sich die Bahn noch mehr füllte. Als eine ältere Frau einstieg flüsterte ich Nicki ins Ohr, sie solle aufstehen, um die Frau sich setzen zu lassen. Widerwillig stand Nicole auf und ich musste aufpassen, das man meine Erregung nicht sah, was aber nicht schwer war in der vollen Bahn.
Nicole und ich standen eng beieinander und sie rieb ihre Hüften an meinen, so dass ich mich kaum beherrschen konnte, doch sie hörte nicht auf damit. Langsam griff sie zwischen uns und öffnete ihren und meinen Reißverschluss unserer Jeans. Eng an ihren Körper gepresst spürte ich wie ihre Nippel härter wurden.
Vorsichtig griff sie in meine Hose und tastete nach meinem Glied. Sie sah mich erstaunt an als sie meine Erregung in der Hand hatte. Doch sie zögerte nicht und holte ‘ihn’ heraus. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und ich ging etwas in die Knie. Langsam führte sie mein Glied zu ihrer Pussy und ich drang vorsichtig in sie ein. Es ging sehr leicht, denn auch sie war sehr erregt und daher feucht.
Es war Wahnsinn sie in der vollen Straßenbahn zu nehmen, ohne dass es jemand merkte. Ich traute mich kaum mich zu bewegen, um nicht doch jemanden darauf aufmerksam zu machen, was wir taten. Da ich aber so geil war brauchte ich mich kaum zu bewegen und schon wurde ich immer erregter.
Auch Nicole muss sehr erregt worden sein, denn sie hatte die Augen geschlossen und biss auf ihre Lippen, um nicht Laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich kam in ihr, doch was nun ich blieb eine Weile in ihr, um meine Erregung abklingen zu lassen. Doch da Nicki noch nicht gekommen war und sich daher weiter leicht auf und ab bewegte, war das gar nicht so einfach. Leicht von Panik ergriffen bemerkte ich, dass wir gleich aussteigen müssen.
Also flüsterte ich ihr ins Ohr: “Hör auf, wir müssen gleich raus.”
Etwas enttäuscht sagte sie: “Na gut, aber nachher beenden wir das. Ok?”
Erleichtert stimmte ich zu und meine Erregung ging zurück. Vorsichtig packte ich ‘ihn’ wieder ein und streichelte Nicole zwischen den Beinen. Wir küssten uns kurz und stiegen aus.
Meine Freunde waren zur anderen Tür raus und kamen zu uns. Da ich noch etwas wacklig auf den Beinen war sagte ich zu ihnen, dass Nicki und ich mit dem Bus weiterfahren und wir verabschiedeten uns voneinander.
Diesmal hatten wir Glück, denn der Bus wartete schon. Wir stiegen ein und waren freudig überrascht, als wir sahen, dass niemand außer dem Fahrer drin saßen. Natürlich setzten wir uns in die hinterste Ecke, denn wir hatten ja noch was zu beenden.
Kaum auf unserem Platz angekommen, zog Nicki mich an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Ich begann ihre Hose zu öffnen und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise und biss mir leicht in die Lippe. Sie war immer noch feucht von vorhin.
Langsam zog ich ihr die Hose aus und hob sie auf meinen Schoß. Sie fing sofort an, sich an meinem Bein zu reiben. Ich strich ihr über die Beine und streichelte ihre Pussi. Dann strich ich höher und rutschte mit meinen Händen unter ihren Pulli, um ihre Brüste zu streicheln. Sie fing an lauter und lauter zu stöhnen, ihr Becken bewegte sich ruckartig und sie warf den Kopf vor und zurück.
Kurz bevor sie kam, warf ich sie auf den Rücken und leckte sie. Mit einem langen Stöhnen kam sie und lächelte mich überglücklich an.
Sie richtete sich auf und strich sich über ihr feuchtes Loch, dann schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und sagte: “Danke, das hab ich jetzt gebraucht.”
Ich schaute aus dem Fenster und sagte: “Wir müssen gleich aussteigen.” Dann gab ich ihr die Hose.
Sie zog sich an und wir wollten gerade aussteigen als sie rief: “Halt, meine Unterhose.”
Sie war selbst erschrocken als sie merkte, dass sie es so laut gesagt hatte, aber zum Glück schien der Fahrer es nicht gehört zu haben. Sie lief zurück und holte die Hose. Arm in Arm und mit einem Lächeln auf den Lippen gingen wir Heim.

Völlig geschafft vom Tag und unseren Erlebnissen schleppten wir uns zu Hause die Treppen hoch und ließen uns völlig ers
HotTamara
chöpft im Bett niederfallen. Wir schafften es nicht einmal uns auszuziehen und schliefen gleich ein.

Als ich am nächsten Morgen nackt aufwachte und merkte, dass Nicki auf mir lag, war ich ganz schön verwundert. Ich küsste sie und streichelte über ihren Rücken, so dass sie munter wurde und mich anlächelte.
Als ich sie fragte, warum sie auf mir liegt und ich nackt bin, lachte sie erstaunt los und sagte: “Wir haben heute Nacht gefickt, weißt du das nicht mehr?”
“Nein, absolut nicht.” antwortete ich. “Ich hab geschlafen.”
“Vielleicht war es deshalb so derb, aber gar nicht so schlecht. Ich bin zweimal gekommen und du auch, nachdem ich dir einen geblasen habe.” sagte sie belustigt.
Sie rollte sich von mir runter und kuschelte sich an mich. Ich konnte es kaum glauben, aber warum sollte sie lügen. Wir blieben eine Weile so liegen und streichelten und küssten uns. Es war nicht zu glauben wie schön sie war, ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen.
Es war eine wunderschöne Zeit mit ihr und wir waren jeden Tag zusammen. Da sich die Ferien dem Ende neigten, überlegten wir, was wir machen, wenn die Schule wieder losgeht und was mit Nicoles Eltern wird.
Wir beschlossen erst einmal meine Eltern zu überreden, dass Nicole noch eine Weile bei mir bleiben kann und später wollte Nicki versuchen mit ihren Eltern zu reden.
Als meine Eltern wieder kamen, waren sie verständnisvoll und erlaubten Nicki hier zu bleiben. Noch am selben Tag, gingen wir zu Nicoles Eltern, als wir bei ihr zu Hause ankamen, waren wir sehr gespannt wie ihre Eltern reagieren würden.
Nicole klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür. Sie wirkte sehr erstaunt und froh zugleich. Als sie sich gefasst hatte umarmte sie Nicole liebevoll und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Dann begrüßte sie mich und fragte Nicole wer ich bin. Nicki erzählte ihr, dass wir uns verliebt haben und sehr glücklich miteinander sind, dabei verschwieg sie unsere Ausschweifungen selbstverständlich.
Nicoles Mutter bat uns rein und erzählte, dass sie sich von Nickis Vater getrennt hätte, als er anfing auch sie zu schlagen. Es tat ihr sehr leid, dass sie nicht schon eher mit ihm Schluss gemacht hat. Wir redeten viel über die Zukunft von Nicole und wie es weitergehen soll und kamen zu dem Schluss, dass Nicole bei ihrer Mutter wohnen wird. Alle fanden, dass dies die beste Lösung sei.
Nicole lebte sich schnell wieder ein und ich besuchte sie oft. Mit ihrer Mutter verstand ich mich gut und wir machten auch Ausflüge zu dritt.

An einem Samstag rief mich Nicole an und fragte, ob ich mit ihr und ihrer Mutter einen Ausflug an den See machen will. Ich überlegte noch, als Nicki meinte, dass sie eine Überraschung für mich habe. Ich wusste zwar nicht was genau, aber ich hatte eine leise Ahnung, welche ich aber nicht weiter hinterfragte. Ich wollte sie Nicole ja auch nicht verderben und so willigte ich ein. Dann sagte sie noch, dass sie mich um 12 Uhr abholen werde.

Da es schon 11:30 Uhr war packte ich schnell eine Badehose und ein Handtuch ein. Kurz nach Zwölf klingelte es an der Tür und ich sprang auf, um hin zu gehen. Da ich annahm sie würden unten warten riss ich die Tür auf und erschrak, denn Nicki stand schon vor der Tür.
Auch sie blickte mich erstaunt an, aber fiel mir dann gleich um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Sofort weckte sie meine Erregung und ich wollte schon anfangen sie auszuziehen, aber sie flüsterte mir ins Ohr: “Hey, doch nicht hier und jetzt, meine Mutter wartet doch unten.”
Ich rief mich zur Ordnung und holte meine Tasche aus meinem Zimmer. Auf der Treppe lief ich vorne weg und drehte mich immer wieder um, um sie anzusehen. Sie hatte ein fast durchsichtiges weißes Sommerkleid und Sandalen an. Mit diesen Sachen sah sie wie ein unschuldiges kleines Mädchen aus, was sie aber beim besten Willen nicht war.
Aber irgend etwas stimmte nicht und ich grübelte lange was es war, bis sich einmal ihr Kleid etwas zu weit anhob. Sie hatte keinen Slip an!
Ich überlegte ob ich sie fragen sollte warum, aber ich ließ es, denn sie hatte doch gesagt, dass sie eine Überraschung für mich hat. Wir waren unten angekommen und ich öffnete die Tür und ließ sie voran gehen. Als sie vorbei war strich ich ihr über den Hintern und war mir jetzt 100% sicher, dass sie nichts darunter hat. Sie reagierte nicht auf meine Berührung, denn das Auto ihrer Mutter stand direkte vor dem Haus und sie wollte nicht, dass diese etwas mitbekommt.
Wir stiegen hinten in den großen Wagen ein und machten es uns gemütlich. Nicoles Mutter, mit der ich mich geeinigt hatte, sie beim Vornamen anzureden (Sandra), blickte in den Rückspiegel und zwinkerte uns zu. Ich achtete nicht weiter auf diese Geste, doch schon bald verstand ich sie.
Nicki rutschte ganz dicht an mich heran und fing an mich zu küssen. Dann streichelte sie mir über den Bauch und die Beine. Da wir direkt hinter Sandra saßen konnte sie uns nicht sehen, was Nicki bestimmt geplant hatte. Vorsichtig streichelte Nicki mein unter den Shorts verstecktes Glied. Ihre Absichten waren jetzt eindeutig also fing auch ich an sie zu streicheln. Mich erregte das Wissen darüber, dass sie keinen Slip trug und ich nahm an, dass sie nicht wusste, dass ich es wusste.
Es dauerte nicht lange und ich war so erregt, dass sich meine Hose stark ausbeulte. Ich fing an sie zwischen ihren Schenkeln zu streicheln, um ihr zu verstehen zu geben, dass ich es wusste. Auch sie war schon sehr erregt, denn sie stöhnte leise und war feucht.
Plötzlich hauchte sie mir ins Ohr: “Schieb ihn rein!”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr den Mittelfinger rein. Sie seufzte leise und schloss die Augen, um zu genießen. Wir fuhren gerade auf einer Landstraße und es war sehr laut, so dass Sandra nichts mitbekam. Ich fragte Nicole leise, ob ihre Mutter weiß, was wir hier machen. Nicki antwortete unter stöhnen, dass sie nur gesagt hätte, dass wir kuscheln würden und sie uns nicht stören soll.
Während der ganzen Zeit, in der ich Nicole fingerte, hörte sie nicht auf mein steifes Glied zu streicheln. Plötzlich fing Nicki an heftiger zu atmen und zu stöhnen, ihr Becken zuckte. Sie griff nach meiner freien Hand, nahm sie vor den Mund und als sie kam biss sie drauf. Zum Glück war der Schmerz nicht so schlimm, denn sonst hätte ich losgeschrieen. Das war mir in dem Moment aber völlig egal, denn ich wollte sie.
Ich zog meinen Finger langsam aus ihr heraus und ließ Nicki ihn ablecken. Sie saugte zärtlich an meinem Finger und öffnete die Augen. Ihre Pupillen waren stark geweitet (ein Anzeichen großer Erregung) und sie griff mir wieder zwischen die Beine.
Das hätte sie besser nicht machen sollen, denn nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hob sie auf mich. Doch da merkte ich, dass ich immer noch die Hose an hatte. Also hob ich Nicki noch mal an und versuchte meine Hose runterzuziehen.
Nicole merkte wie ich mich anstellte und half mir voller Ungeduld aus der Hose. Mein Glied war ganz steif und Nicki ließ sich drauf fallen. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme eindrang. Nicki bewegte sich schnell auf und ab und ich versuchte sie zu zügeln, damit ihre Mutter nichts merkte. Doch Nicole machte nicht langsamer, im Gegenteil sie ‘ritt’ mich noch heftiger.
Da ich mich meinem Höhepunkt näherte, war es mir jetzt auch egal und ich stieß Nicole entgegen. Sie kreischte leise und ich nahm an, dass sie schon wieder einen Orgasmus hatte. Meine Erregung erreichte nun auch den Höhepunkt und ich kam in ihr.
Sie blieb auf mir sitzen und kuschelte sich an mich. Dann sagte sie schuldbewusst: “Ehm, ich muss dir was gestehen. Das da vorn ist nicht meine Mutter, sondern eine Freundin von mir.”
Ich schaute sie erstaunt an und mir fiel ein, dass ich sie gar nicht genau gesehen hatte. Ich blickte mich um und mir fiel ein weiterer Spiegel auf, welcher so eingestellt war, um uns genau zu beobachten. Der Wagen hielt und ich erkannte das Gesicht der Fahrerin, sie lächelte verschmitzt und ich merkte, wie sie sich zwischen die Beine griff. Dieser Anblick erstaunte und erregte mich zugleich.
Von der Lust gepackt öffnete ich die Tür und stieg aus dem Wagen, wir standen mitten auf einem Feld. Ich öffnete die Fahrertür und sah mir Nickis Freundin genauer an. Sie war älter als ich und sah super aus, sie hatte lange blonde Haare und durch ihre geöffnete Bluse sah man ihre großen Brüste. Sie hatte ihren Minirock hochgeschoben und massierte ihre Pussy. Ihre geöffneten Augen und ihr Stöhnen verrieten ihre Ekstase.
Nicole war inzwischen auch ausgestiegen und beobachtete ebenfalls Denice (so hieß ihre Freundin). Ich bemerkte, dass auch Nicki anfing sich zu streicheln. Plötzlich stieg Denice aus dem Auto und ging auf Nicole zu. Sie streichelten und küssten sich heftig. Dieser Anblick war so erregend, dass ich schon wieder einen Ständer hatte. Die beiden wurden immer wilder und rissen sich die Kleider vom Leib, bis sie völlig nackt zu Boden sanken. Denice spreizte die Beine und Nicki leckte sie.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich kniete mich hinter Nicole und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie schob mir ihren Hintern auffordernd entgegen und stöhnte: “Nimm mich von hinten!”
Ich war sehr erstaunt, aber wartete nicht lange und drang vorsichtig in ihr zweites Loch ein. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich traute mi
Sexy_Amy
ch nicht tiefer in sie einzudringen, doch sie bewegte sich so ekstatisch vor mir, dass ich es doch tat.
Sie stieß einen tiefen Schrei aus und ich dachte schon ich hätte ihr wehgetan, doch kurz darauf stöhnte sie wieder und sie sagte mir später, dass sie einen Anal-Orgasmus hatte.
Auch Denice fing an laut zu stöhnen und als sie kam stieß sie einen schrillen Schrei aus. Dieser Schrei war so anturnend, dass ich im selben Moment kam. Ich hatte kurz vorher mein Glied aus Nickis Po gezogen, so dass ich ihr auf den selben spritzte. Ich rieb mein Glied noch etwas an Nickis Pussy, bevor ich mich entkräftet zu Boden fallen ließ.
Auch Nicole sank nun erschöpft zu Boden, nur Denice hatte anscheinend noch etwas Kraft. Sie kam auf allen Vieren auf mich zu und schmiegte sich wie eine Katze an mich. Nicki sah das und spielte die Eifersüchtige, indem sie sich aufrappelte und sich zwischen uns drängelte. Es war ein schönes Gefühl von zwei so schönen Mädchen verwöhnt zu werden.
Ich lag auf dem Rücken und Nicki kuschelte sich an mich und küsste meinen Mund. Nun war es Denice, die versuchte sich zwischen Nicole und mich zu drängeln, was ihr auch gelang, denn Nicki war zu müde um gegen zu halten, also schob Denice Nicki weiter runter, wo sie bewegungslos liegen blieb.
Denice hingegen fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Ich hatte kaum die Kraft ihre Berührungen zu erwidern, so geschafft war ich. Dennoch spürte ich, wie die Erregung wieder in mir aufstieg. Auch Nicole regte sich wieder, als sie merkte, was sich bei mir tat. Sie fing an meinen Penis zu streicheln und zu küssen, während ich ihren Rücken und Po streichelte. Als ich merkte, dass Denice aufhörte mich zu küssen, blickte ich zu ihr auf.
Sie kniete neben mir und hob gerade ein Bein über mein Gesicht und sagte leise stöhnend: “Nicki hat mir erzählt, dass du gut lecken kannst. Na, dann zeig mal was du kannst!”
Ich zögerte einen Moment und blickte Nicole fragend an, doch sie lächelte mir nur wohlwollend zu, also fing ich an. Es dauerte nicht lange, bis Denice begann zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken leicht, um mir zu zeigen, wo sie’s am liebsten hat.
Nicki nahm mein Glied nun ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Es war ein irres Gefühl, wenn sie das tat. Meine Erregung steigerte sich immer weiter und ich war schon wieder fast so weit.
Auch Denice stöhnte lauter und bewegte sich heftiger. Kurz darauf kam Denice und stieß dabei einen spitzen Schrei aus, der auch mich zum Höhepunkt trieb, so dass ich in Nicoles Mund kam. Wie ich es von ihr schon kannte, behielt sie das Sperma im Mund. Aber diesmal bekam nicht ich es zu schmecken, sondern Denice und zwar in einem langen Zungenkuss.
Danach blickten sich die beiden noch eine Weile an und tuschelten irgend etwas, was ich aber nicht verstand und drehten sich dann kichernd zu mir um. Ich fragte sie, was es zu kichern gibt, aber sie wollten es mir nicht sagen. Als ich versuchte sie weiter auszufragen, brachten sie mich mit endlosen Küssen zum Schweigen, so dass ich es schon bald vergaß. Ich umarmte die beiden während sie mich küssten und genoss es, ohne weiter zu fragen.
Wir vergnügten uns noch eine Weile, bevor es plötzlich anfing zu regnen und wir gezwungen waren wieder heim zu fahren. Denice setzte Nicole und mich bei mir zu Hause ab und fuhr selber auch nach Hause.
Da es immer noch regnete rannten wir schnell zur Haustür, um nicht so nass zu werden, was uns aber nicht gelang bei dem Platzregen. Völlig durchnässt öffnete ich die Tür. Arm in Arm gingen wir die Treppen hoch, um uns etwas zu wärmen, da es durch den Regen gleich kalt geworden ist. Ich schloss die Wohnungstür auf und bemerkte mit Freuden, dass niemand da war.
Nicole ging voran und zog sich gleich das nasse Kleid aus. Dann half sie mir aus den Klamotten. Küssend gingen wir ins Bad und ich ließ heißes Wasser ein. Wir warteten nicht bis die Wanne voll war, sondern stiegen gleich hinein. Eng aneinander gekuschelt genossen wir das warme Wasser, das uns schnell wieder aufwärmte. Da wir immer noch sehr geschafft vom Tag waren, kamen wir ohne viele Worte aus.
Erst als wir schon mindestens eine Dreiviertelstunde in der Wanne lagen kehrten unsere Kräfte zurück. Ich fragte sie ob sie Hunger habe oder sonst irgendwas wolle. Aber sie lächelte nur und begann mich zu küssen. Ich nahm dieses Zeichen als “Nein” zur Kenntnis und ließ es mir gut gehen.
Nun fing sie an mich zu streicheln und ich erwiderte ihre Berührungen. Sie drehte sich in der Wanne um, so dass sie, mit dem Gesicht zu mir, auf mir saß. Es dauerte nicht lange und bei mir regte sich was, natürlich bemerkte Nicki es sofort und fing an sich zu bewegen. Ich begann ihre Brüste zu küssen und zu streicheln. Sie stöhnte leise und bewegte sich schneller. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte sie spüren, also versuchte ich ihre Hüfte anzuheben, um ihr zu zeigen was ich wollte. Doch sie ließ mich noch zappeln und machte sich extra schwer. Kurz darauf verstand ich auch warum, sie klammerte sich an mich und ihr Becken bewegte sich schnell und zuckend und etwas später stöhnte sie laut auf, als sie kam.
Ich sagte: “So, jetzt will ich aber auch.”
Bereitwillig richtete Nicki sich etwas auf, um mir das Eindringen leichter zu machen, was allerdings nicht nötig gewesen wäre, da sie sehr feucht war. Sie bewegte sich langsam auf und ab, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Ich befahl ihr sich schneller zu bewegen und sie tat es. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor. Ich richtete mich auf und küsste sie leidenschaftlich als ich in ihr kam.
Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl so eng mit ihr verbunden zu sein. Sie küsste mich, knabberte an meinen Lippen und Ohren und ich streichelte und küsste sie. Dann fing ich an ihre Brüste zu küssen und zu lecken, so dass sie wieder anfing zu stöhnen. Diesmal ließ ich sie zappeln und hörte einfach auf.
Sie schaute mich erwartungsvoll an und fragte schließlich: “Hey, was ist los? Mach bitte weiter!”
Sie sagte das, mit einer so flehenden Stimme, das ich gar nicht anders konnte, als weiter zu machen. Wieder leckte ich ihre Brüste und fuhr ihr vorsichtig mit der Hand zwischen die Beine. Sie zuckte etwas zurück, doch weniger vor Abneigung, als vor Überraschung, denn gleich darauf schob sie mir ihre Hüfte wieder entgegen. Sie atmete schwer und warf den Kopf zurück, so dass ich ihren Hals küsste und leckte.
Stöhnend sagte sie: “Ohh, jaahh, das ist wunderschön, mach weiter! Hör jetzt bloß nicht auf, ich bin gleich so weit!”
Vorsichtig schob ich ihr einen Finger in ihr Loch, um sie noch geiler zu machen.
Sie schrie laut: “Mehr!!!”
Also schob ich zwei weitere Finger rein und sie kam zum Höhepunkt. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und sie gab mir einen langen Zungenkuss, wie es immer ihr Zeichen der Dankbarkeit ist. Es war ein schönes Gefühl ihr so gut zu tun, fast besser als ein eigener Orgasmus, aber auch nur fast.
Wir ließen uns ins Wasser sinken und kuschelten noch eine Weile, bevor wir aus der Wanne stiegen. Sie stand auf und ich streichelte sie, doch sie sagte geschafft und mit einem Lächeln: “Sorry, ich kann nicht schon wieder, leider.”
Nun erhob ich mich auch und ließ das Wasser aus der Wanne, dann nahm ich das Handtuch und fing an Nicki abzutrocknen. Als ich fertig war nahm sie das Tuch und trocknete mich ab, ganz langsam und zärtlich. Dann begann sie meinen Rücken und Nacken zu küssen, während sie mich weiter trocken rubbelte. Sofort stieg die Lust wieder in mir auf und obwohl sie es merkte, tat sie so, als ob sie nichts mitbekommen hätte.
Doch plötzlich zog sie mich an sich ran, biss mir zärtlich in den Hals und streichelte mich. Dann drehte sie mich um und presste ihren Körper dicht an meinen. Ich hielt es kaum noch aus, so erregt war ich schon wieder. Sie küsste erst mein Gesicht, dann meinen Hals und dann meine Brust und meinen Bauch. Dann strich sie mit den Händen an meinen Beinen entlang aufwärts, um schließlich mein Glied zu streicheln und zu liebkosen. Sie leckte daran und rieb ‘ihn’ mit der Hand, es war ein Wahnsinnsgefühl. Ich strich ihr durch die Haare und zerwühlte sie dabei in meiner Ekstase.
Kurz bevor ich kam schloss ich die Augen, doch Nicole blickte hoch zu mir und befahl: “Sieh mich an!”
Ich hätte alles für sie getan, also schaute ich ihr tief in die Augen. Sie rieb heftiger an meinem Penis und öffnete den Mund, ohne den Blick von mir zu wenden. Dann konnte und wollte ich es nicht mehr länger halten und spritzte ab.
Ich sah sie weiter an, es war ein seltsames und sehr intimes Erlebnis, ein Gefühl der vollkommen Ergebenheit und Schutzlosigkeit, als würde sie direkt in meine Seele blicken können. Sie küsste mein Glied und leckte es sauber, dann wischte sie sich übers Gesicht, um auch dort die spuren meiner Lust zu beseitigen. Wie nach einem Festmahl leckte sie sich jeden Finger einzeln ab und gab auch mir davon zu kosten. Ich saugte zärtlich an ihrem Finger und kniete mich dann vor sie, um ebenfalls ihr Gesicht zu liebkosen.
Langsam legte sich meine Erregung und ich konnte wieder klar denken, was auch nötig war, denn meine Eltern konnten jeden Augenblick nach Hause kommen. Wir standen auf und duschten uns noch mal kurz ab.
Dann fragte ich sie ob sie Hunger habe und als mit “Ja!!!” antwortete, ging ich in die Küche, um etwas zu Essen zu suchen
GB-Schlampe
. Als ich nichts ordentliches fand, holte ich eine Packung Miracoli aus dem Schrank im Flur.
Nicole lag inzwischen in meinen Bademantel gehüllt auf meinem Bett und sah fern. Ich setzte die Spaghetti auf und ging dann ebenfalls in mein Zimmer, um mir etwas anzuziehen. Während ich mich anzog bemerkte ich, dass Nicki eingeschlafen war und da ich sie nicht wecken wollte, machte ich ganz leise den Fernseher aus, schlich mich aus dem Zimmer und schloss vorsichtig die Tür. In der Küche kochten die Makkaroni bereits und ich machte die Soße dazu (natürlich alles ganz leise).
Als das Essen fertig war machte ich eine große Portion auf einen Teller und ging damit leise in mein Zimmer. Nicole schlief immer noch, als ich ins Zimmer trat, doch als ich ihr das Essen unter die Nase hielt, wachte sie auf und blickte mich verdutzt an.
Sie fragte: “Bin ich etwa eingeschlafen?”
Ich nickte und fragte mit einem verschmitzten Lächeln: “War wohl ein anstrengender Tag heute?”
Sie kicherte und meinte: “Das kannst du aber laut sagen.”
Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss und schnappte sich die Spaghetti. Hungrig schlang sie sie ohne eine Pause zu machen in sich hinein. Ich ging wieder in die Küche, um auch mir eine Portion zu holen. Nicki hatte sich auf meinen Stuhl gesetzt, so dass ich auf dem Bett aß.
Als Nicole fertig war fragte sie zögernd: “Ehm, Wolfgang, wie fandest du den Tag heute?”
Da ich nicht wusste worauf sie hinaus wollte, antwortete ich: “Nett.”
“Genauer genommen…” fuhr sie fort. “Wie fandest du Denice?”
Diese Frage hatte ich nicht erwartet, weshalb ich mich etwas an meinen Makkaroni verschluckte. Dann stammelte ich, um nichts falsches zu sagen: “Auch nett.”
Doch sie ließ nicht locker und fragte energischer: “Kannst ruhig die Wahrheit sagen, ist schon in Ordnung!”
Da war ich erleichtert und sagte: “Ehrlich gesagt, spitze!”
Auch sie war sichtlich erleichtert und sagte: “Gott sei Dank. Ich war mir nicht, ob es eine gute Idee war.”
Lachend sagte ich: “Doch, doch, das war eine sehr gute Idee. Wie bist du darauf gekommen?”
“Na ja, das kam so…” begann sie. “Wir kennen uns schon von klein auf und erzählen uns immer alles, also auch von unseren Freunden. Ich erzählte ihr von dir und wie gut du… na, du weißt schon. Sie wollte mir nicht glauben und ich konnte sie einfach nicht überzeugen, ohne Beweise. Erst wollte ich ihr ein Treffen mit dir vorschlagen, aber da fiel mir ein, dass du ja ein bisschen schüchtern bist. Also überlegten wir, wie wir es am besten anstellen dich dazu zu bringen mitzumachen und so kamen wir auf die Idee mit dem Ausflug. Den Rest kennst du ja. Und? Hat`s dir wirklich gefallen?”
Es dauerte einen Moment bis ich das alles verdaut hatte, aber dann antwortete ich: “Ja klar, das war ‘ne gelungene Überraschung.”
Sie freute sich und sprang auf mich zu, um mich zu umarmen. Zum Glück konnte ich den Teller mit den Makkaroni gerade noch neben das Bett stellen, bevor sie mir um den Hals fiel.
“Du wirst jetzt doch nicht untreu, oder?” fragte sie vorsichtig und lehnte sich zurück.
Herausfordernd antwortete ich: “Das muss ich mir ernsthaft überlegen.”
Mit gespielter Wut fiel sie über mich her und schrie: “Och du, na warte!”
Sie versuchte mich mit dem Kissen zu ‘ersticken’. Wir ‘kämpften’ eine Weile rum, um dann völlig erschöpft liegen zu bleiben.
Als ich zu ihr rüber sah, bemerkte ich, dass der Bademantel verrutscht war. Ihr Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug den sie machte. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet, also beugte ich mich über sie und küsste ihre Stirn, Nasse und die Lippen. Sie rührte sich nicht, sondern tat so als ob sie schliefe.
Ich begann ihren Bauch zu streicheln und krabbelte sie unter den Armen, so dass sie kichern musste und endlich meine Küsse erwiderte. Ich strich über ihre Brüste, deren Nippel schon wieder hervor standen. Nicki stöhnte leise und biss zärtlich auf meine Lippen. Auch bei mir stieg die Erregung und ich merkte, dass wir beide schon wieder wollten.
Gerade, als ich Nicole zwischen den Beinen streicheln wollte hörte ich ein Geräusch von der Wohnungstür und kurz darauf den Schlüssel, der sich im Schloss drehte.
Ich wollte sofort aufstehen, um nicht von unseren Eltern erwischt zu werden, doch Nicki hielt mich fest und flüsterte: “Mach weiter, bitte.”
“Würde ich gern, aber meine Eltern kommen!” sagte ich.
Nicole blickte mich erschrocken an und fragte: “Echt? Och, Mann.”
Dann ließ sie mich los, so dass ich mir etwas mehr anziehen und sie den Bademantel zu machen konnte.
Nur ein paar Sekunden später stand meine Mutter vor meiner offenen Zimmertür und begrüßte uns freundlich. ‘Gott sei Dank!’, dachte ich, ‘Sie hat nichts bemerkt.’
Nicki musste kichern, als auch sie daran dachte wie peinlich es gewesen wäre von meinen Eltern erwischt zu werden. Dann fragte meine Mutter, ob wir mit essen wollen und obwohl wir gerade gegessen hatten sagten wir ja.
Am Esstisch unterhielten wir uns darüber, was wir heute erlebt hatten. Natürlich erzählte ich nur, dass wir einen Ausflug mit Nicoles Freundin gemacht hatten und nicht, was wir genau ‘getrieben’ haben.
Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer, um fern zusehen. Vorausschauend hing ich das ‘Bitte nicht stören’-Sc***d an die Türklinke, was sich später als richtig erwies.
Kaum dass ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, fing Nicole auch schon an mich stürmisch zu streicheln und zu küssen. Schnell hatte sie mir mein T-Shirt und meine Hose ausgezogen, so dass ich fast nackt vor ihr stand. Wobei ich nicht das einzige war, was ‘stand’.
Ich fing nun auch an sie auszuziehen, was ja nicht lange dauerte, da sie nur den Bademantel anhatte. Sie setzte sich aufs Bett und befahl mir, mich vor sie zu stellen. Als ich das tat zog sie mir meine Shorts aus und begann meinen Penis zu streicheln und zu küssen. Ich hielt es kaum noch aus, so erregt war ich schon wieder, doch sie zügelte mich, indem sie mich strafend anblickte und mir befahl ruhig zu bleiben.
Obwohl es mir schwer fiel, spielte ich mit. Nun nahm sie mein Glied ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf vor und zurück, doch als ich kurz davor war zu kommen, hörte sie plötzlich auf. Ich schaute sie flehend an und fragte was los sei.
Sie lächelte nur und sagte: “Nicht so schnell, ich will ja auch meinen Spaß.”

Daraufhin spreizte sie die Beine und befahl mir sie zu lecken. Bereitwillig begann ich sofort sie zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, bis sie feucht war und begann leise zu stöhnen. Um ihre Erregung zu steigern strich ich mit den Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis hin zu ihrer feuchten Pussi. Vorsichtig schob ich ihr erst einen und dann mehrere Finger rein und mit jedem Finger stöhnte sie lauter und atmete schwerer. Ich bewegte die Finger vor und zurück, um sie noch mehr zu stimulieren.
Unter lautem Stöhnen sagte sie: “Nimm mich! Jetzt!”
Darauf hatte ich nur gewartet und zögerte keine Sekunde. Ich kniete mich vor sie und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie zuckte kurz zurück, aber bewegte sich dann heftig vor mir. Da wir beide schon sehr erregt waren dauerte es nicht lange, bis wir zum Höhepunkt kamen.
Danach blieb ich noch in ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie knabberte an meinen Lippen und ich an ihren. Ich streichelte ihr Brüste, deren Nippel noch immer hart waren.
Als ich gerade mein Glied heraus ziehen wollte, stöhnte sie: “Warte, noch nicht, ich bin schon wieder so weit.”
Diese Worte erstaunten mich nun nicht mehr, denn das war fast immer so bei ihr. Also bewegte ich mich wieder ein bisschen, doch sie wollte, dass ich still halte und mich rum drehe, so dass sie auf mir sitzen konnte.
Als sie auf mir saß, bewegte sie sich kaum und fing an ihre Muschi mit ihren Fingern zu streicheln. Ich fing an ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, während sie es sich machte. Nur kurze Zeit später zuckte ihr Becken heftiger. Als sie kam, sahen wir uns tief in die Augen und ihre Geilheit übertrug sich auf mich. Sie bewegte sich schneller auf und ab, so dass ich auch schnell dem Höhepunkt entgegen strebte.
Kurz bevor ich kam zog ich sie zu mir runter und küsste ihre Brüste. Meine Hände gruben sich in ihre süßen Pobacken und ich dachte schon ich täte ihr weh, doch sie sagte nichts, sondern stöhnte nur und küsste mich. Plötzlich biss sie mich in den Hals, doch da ich im selben Augenblick kam, tat es überhaupt nicht weh.
Ich fragte sie, warum sie das getan hat und sie antwortete, dass sie schon wieder gekommen sei. Es war einfach unglaublich wie oft sie konnte und genau das liebte ich an ihr: Sie wollte, wenn ich wollte und sie konnte, auch wenn ich nicht mehr konnte. Wir blieben eng aneinander gekuschelt im Bett liegen und streichelten und liebkosten uns. ‘Sie ist so wunderschön.’, dachte ich nur immer wieder.
Irgendwann übermannte uns die Müdigkeit und wir schliefen ein. In der Nacht träumte ich von allem möglichen und natürlich auch von Nicole.
Mitten in der Nacht wurde ich munter, weil ich pinkeln musste. Ich versuchte ganz vorsichtig aufzustehen, um Nicki nicht zu wecken, doch das war gar nicht so einfach, so zusammengekuschelt wie wir da lagen. Schließlich schaffte ich es doch und konnte aufs Klo gehen. Nachdem ich gepinkelt habe, ging ich in die Küche, um noch einen Schluck zu trinken.
Als ich wieder in mein Z
promethea
immer ging, wurde Nicki munter und blickte mich müde und erstaunt an. Ich sagte, dass ich nur auf Toilette war und sie weiter schlafen soll. Also drehte sie sich wieder um und schlief ein.
Ich blieb noch eine Weile neben dem Bett stehen und beobachtete sie. Das Laken war zurück geschlagen, so dass ich ihren Körper betrachten konnte. ‘Wie wunderschön sie ist!!!’, dachte ich nur immer wieder. Dann wurde ich jedoch zu müde und legte mich wieder vorsichtig neben sie.
Am nächsten Morgen wurde ich munter und bemerkte, dass Nicole schon auf gestanden war. Es war kurz nach 9:00 Uhr und ich war noch zu müde, um aufzustehen, also blieb ich liegen und wartete darauf, dass sie wiederkommt. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder, wie immer im Bademantel, im Zimmer stand.
Ich bekam nur ein gequältes: “‘n Morgen!” raus, doch sie war schon putzmunter.
Fröhlich kam sie auf mich zu und streichelte und küsste mich leidenschaftlich. Als ich mich knurrend wegdrehte, stieß sie mich in die Seite, so dass ich erschrocken hoch fuhr und sie verschlafen anschaute.
Sie grinste nur und fing an mich zu kitzeln. Ich versuchte mich zu wehren, doch sie setzte sich auf mich und hielt meine Arme fest, so dass ich mich nicht mehr wehren konnte und wollte. Als sie bemerkte, dass ich ‘aufgegeben’ hatte, beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen nahezu endlosen Zungenkuss.
Jetzt war ich munter, aber ich glaube das wäre jetzt wohl jeder gewesen. Als sie versuchte sich wieder von mir zu lösen, hielt ich sie fest, weil ich sie noch nicht freigeben wollte. Sie wehrte sich nicht und küsste mich weiter.
Aber nach einer Weile mussten wir doch mal Luft holen, also ließ ich sie ‘frei’. Ich setzte mich auf und sie schaute mich mit einem Lächeln an, was die pure Lebensfreude ausdrückte. Jedes Mal, wenn sie mich so anschaut, fühl` ich mich einfach super.
Dann fragte sie grinsend: “Na, bist du jetzt munter?”
“Absolut.” antwortete ich und schwang mich aus dem Bett, um zu zeigen, wie munter ich war.
Das war aber keine so gute Idee, denn kaum das ich ein Fuß auf dem Boden hatte, rutschte der auch schon wieder weg und ich landete unsanft auf dem Hintern. Nicole fing sofort lauthals zu lachen an. Mit einem bösen Blick schaute ich sie an, woraufhin sie versuchte aufzuhören zu lachen, was ihr aber nicht gelang. Nun musste auch ich loslachen, obwohl die Landung doch etwas wehgetan hatte.
Als wir uns endlich wieder gefasst hatten rappelte ich mich mühselig auf und betrachtete die Stelle an meinem Hintern, auf der ich gelandet war. ‘Noch ist nichts zu sehen, aber später wird es bestimmt ein blauer Fleck.’, dachte ich.
Nicki betrachtete nun auch interessiert mein Hinterteil, weshalb ich sie straffend anguckte und sagte: “Wehe, du kneifst mich da jetzt rein!!!”
Sie blickte zu mir hoch und entschuldigte sich dafür, dass sie vorhin so gelacht hatte. Ich hockte mich vor sie hin und gab ihr einen Kuss auf die Nase, um zu zeigen, dass es schon vergessen sei. Dann stand ich auf und zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an, da ich in die Küche gehen und Essen machen wollte.
Nicole schien meine Bruchlandung schon vergessen zu haben, denn als ich aus dem Zimmer gehen wollte gab sie mir einen Klaps genau auf die Stelle, auf der ich gelandet war. Ich drehte mich mit gespielt vorwurfsvollem Gesicht zu ihr um, woraufhin sie sich sofort entschuldigte, was ich ihr aber nicht ganz abnahm.
Trotzdem ging ich weiter in die Küche, um zu sehen, was es zum Frühstücken gibt. Auf dem Küchentisch fand ich einen Zettel meiner Mutter, auf dem stand, dass sie mit meinem Vater nach Machern in unseren Garten gefahren sind und voraussichtlich erst am Abend wieder kommen. Das freute mich natürlich, denn so waren Nicole und ich ungestört.
Im Kühlschrank fand ich ein paar Eier und fragte Nicki, was für welche sie am liebsten hat. Nicole, die inzwischen neben mir stand flüsterte mir ins Ohr: “Deine!!!”
Verwunderte schaute ich sie an und fragte, wie sie das jetzt meint.
Kichernd antwortete sie: “Das weißt du doch ganz genau!!!”
Ich grinste und entgegnete “Nö, wieso?”, um sie etwas zu necken.
Doch das war ein Fehler, denn sie ging aus Spaß auf mich los, wobei die Eier runter fielen und auf dem Boden zerplatzten. Es war eine ganz schöne Sauerei und ich sagte verärgert: “Sieh dir an, was du angestellt hast.”
Sie drehte sich um und schmollte.
Ich umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Nun hab dich doch nicht so, das war doch nur Spaß.”
Daraufhin drehte sie sich grinsend um und sagte: “Du fällst ja auf alles rein.”
Noch bevor ich antworten konnte, gab sie mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, so dass alles wieder vergeben und vergessen war.
Als sie wieder von mir ab ließ, holte ich einen Scheuerlappen, um den Dreck wegzuwischen. Nicole hatte inzwischen zwei neue Eier aus dem Kühlschrank geholt und sie in die Pfanne gehauen. Sie fragte mich, ob sie Spiegelei oder Rührei machen soll. Ich entschied mich für Rührei.
Es dauerte nicht lange, bis die Eier fertig waren und wir essen konnten. Aus dem Brotkasten holte ich noch ein paar Scheiben Toastbrot und legte sie auf den Tisch. Nicki tat jedem eine Portion der fertigen Eier auf den Teller und stellte dann den Tiegel in die Spüle.
Um sie zu ärgern sagte ich gerade, als sie sich gesetzt hatte, dass sie mir doch bitte noch den Ketchup aus dem Kühlschrank geben soll. Sie knurrte mich zwar an, holte ihn aber.
Als sie ihn vor mich hinstellte bedankte ich mich artig (wie ein kleines Kind bei seiner Mutter) und gab ihr einen heftigen Zungenkuss (nicht wie ein kleines Kind). Ich glaube, damit war sie versöhnt, denn sie wollte gar nicht wieder von mir ablassen. Erst, als ich nach Luft zu schnappen begann, ließ sie los.
Sie setzte sich mir gegenüber auf den Stuhl und begann, ohne ein Wort zu sagen, zu essen. Ich fragte sie was los sei, doch sie antwortete nur schmatzend: “Nichts, ich bin nur hungrig!”
Da war ich beruhigt, denn ich dachte schon, ich hätte sie wirklich verärgert. Nun begann auch ich zu essen, denn auch ich war hungrig. Nachdem sie sich eine zweite Portion geholt hatte, fragte ich sie, was wir heute machen wollen.
Sie überlegte eine Weile und sagte dann: “Wie wär’s mit Kino?”
“Warum nicht?” antwortete ich. “Ich hole mal die Zeitung und gucke, was kommt.”
Also stand ich auf und ging in die Stube, um die Zeitung zu holen. Als ich sie gefunden hatte ging ich wieder in die Küche, um mit Nicki zu beraten, was wir uns anschauen wollen. Nicole hatte den Tisch inzwischen wieder abgeräumt, so dass ich die Zeitung auf dem Tisch ausbreiten konnte. Ich blätterte zu der Seite mit den Kinofilmen und sah, dass keine ordentliche Filme laufen. Als auch Nicki das sah, meinte sie, dass wir ja auch etwas anderes machen könnten, also überlegte ich, was wir machen könnten. Mir fiel ein, dass wir uns ein Video ausleihen könnten oder zwei. Nicole war einverstanden, also zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zum Videoverleih.
Dort angekommen sagte ich zu Nicki, dass sie sich einen aussuchen solle, während auch ich mir einen aussuche. Ich ging zielstrebig in den hinteren Teil der Videothek, in den für ‘Erwachsene’ und suchte mir einen erotischen Zeichentrickfilm aus.
Als ich wieder nach vorn kam, suchte ich nach Nicole, konnte sie jedoch nicht finden. Also fragte ich den Verleiher, ob sie gegangen sei, aber er verneinte. Also sah ich mich weiter um. Dabei ging ich auch noch mal in den hinteren Teil und da fand ich Nicki dann auch.
Sie stand mit dem Rücken zu mir vor einem Regal und hielt einen Hardcore-Porno in der Hand. Als ich näher kam bemerkte ich, dass sie leise stöhnte und sah, dass sie sich zwischen den Beinen streichelte. Langsam schlich ich mich von hinten an und hielt ihr die Augen zu.
Als sie zusammenzuckte flüsterte ich ihr ins Ohr: “Ich bin’s nur, lass dich nicht stören.”
Sie war sichtlich erleichtert als sie das hörte. Langsam nahm ich die Hand von ihren Augen und fing an ihre Brüste zu streicheln. Sie stöhnte lauter, so dass ich ihr vorsichtshalber meine Hand vor den Mund hielt. Langsam zog ich ihren Rock hoch und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln, wobei ich merkte, dass sie keinen Slip trug.
Nun steigerte sich auch meine Lust spürbar. Sie drehte sich um, griff mit den Händen nach meinem Reißverschluss und öffnete ihn, womit sie ja inzwischen Übung hatte. Die ganze Zeit hatte ich Angst, dass jemand uns erwischen könne, doch da der Laden leer war bemerkte uns niemand.
Ich hatte Nickis Rock ganz hochgeschoben und sie hatte meinen Penis bearbeitet, so dass ich jetzt ohne Probleme in sie eindringen konnte. Sie hatte die Beine gespreizt und ich hob sie etwas an und presste sie gegen das Regal. Langsam bewegte ich mich in ihr und hielt ihr dabei immer noch den Mund zu, damit sie nicht zu laut macht.

Nach einer Weile musste sie mir aber auch den Mund zu halten, denn nun war ich es der zu laut stöhnte. Ihre Hüfte fing an zu zucken und auch ich war kurz vorm Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar mal kräftiger zu, bevor wir beide gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Geschafft aber glücklich ließ ich sie langsam runter und sie küsste mich noch mal zärtlich auf den Mund. Ich zog mir die Hose wieder hoch und Nicole richtete ihre Sachen. Wir schauten uns noch mal vorsichtig um, ob uns nicht doch jemand beobachtet hatte. Erleichtert erkannten
Latex-Schelm
wir, dass wirklich niemand etwas bemerkt hatte.
Wir nahmen unsere Videos und gingen, als ob nichts gewesen wäre zur Kasse um die Leihgebühr zu bezahlen. Erst jetzt fiel mir ein, dass die Filme ja erst ab 18 Jahre erlaubt waren und ich bekam Angst, dass wir sie nicht bekommen würden, doch diese Angst war unbegründet.
An der Kasse stand ein junger Mann, der uns nur angrinste, als er sah, was wir uns ausleihen wollten und sagte noch freundlich: “Na, dann viel Spaß, ihr beiden.”
Schlagfertig antwortete ich: “Werden wir haben.”
Er lachte und wir verabschiedeten uns.

Auf dem Heimweg gestand ich Nicki, dass ich ganz schön ‘Schiss’ hatte, erwischt zu werden. Sie antwortete nur, dass es ihr nicht anders ging und, dass man es mir aber nicht angemerkt habe. Glücklich gingen wir Hand in Hand nach Hause.
Dort angekommen machte ich, bevor wir uns die Filme anguckten, erst mal etwas zu essen. Verständlicherweise waren wir mit dem Essen sehr schnell fertig.
Wir räumten den Tisch schnell noch ab und machten uns dann daran es uns in der Stube bequem zu machen. Das heißt sie machte es sich auf mir bequem, was mich aber in keinster Weise störte, im Gegenteil mir gefiel es ihren Körper auf meinem zu spüren.
Wir einigten uns darauf, erst mal den Trickfilm anzusehen. Es war eine erotische Version von ‘Schneewittchen und die sieben Zwerge’. Im Vorspann bemerkte ich, dass auch dieser Film eigentlich erst ab 18 Jahre zugelassen war und so etwas mehr als ‘nur’ Erotik versprach.
Es dauerte nicht lange, bis sich meine Vermutung bestätigte, denn schon in der ersten Szene trieb es die böse Stiefmutter mit einem ihrer Untergebenen und einer Zofe in ihrem Gemach. Schon jetzt fiel mir auf, dass alle Frauen super gebaut waren und übergroße Brüste besaßen, aber auch die Männer nicht weniger gut ‘bestückt’ waren.
Nicole blickte in der Szene, in der man den riesigen Penis des Mannes sah, musternd an mir herunter. Daraufhin stupste ich sie leicht in die Seite und schaute provozierend auf ihre Brüste. Sie fing sofort an zu schmollen, wie sie es immer tat, wenn ich sie geärgert hatte, denn sie wusste genau, dass ich ihr dann einfach nicht widerstehen kann (wie auch dieses Mal).
Ich begann sie zu streicheln und ihr ‘schweinische’ Sachen ins Ohr zu flüstern. Mit ihrer Hand strich sie zärtlich über mein Gesicht und meine Lippen, so dass ich anfing ihre Finger zu lecken und zu küssen. Sie begann leise zu stöhnen und ihren Po an mir zu reiben, was dafür sorgte, dass sich auch meine Erregung langsam steigerte. Ich begann ihre Brüste zu streicheln und an ihrem Hals zu knabbern, weshalb Nicki zu kichern begann.
Der Film geriet immer mehr in Vergessenheit und wir konzentrierten uns ganz auf unser eigenes Liebesspiel.
Nicole hatte sich inzwischen herumgedreht, so dass wir uns liebevoll küssen konnten. Ganz zärtlich streichelte ich über ihren Rücken und zog ihr dabei die Bluse aus, welche sie vorher schon geöffnet hatte. Sie beugte sich zurück, damit ich leichter ihren BH öffnen konnte.
Wir ließen uns diesmal sehr viel Zeit und genossen es, den Körper des anderen zu spüren und zu erleben. Vorsichtig zog Nicki mir das T-Shirt über den Kopf, um meinen Körper besser spüren zu können.
Ich zog sie wieder zu mir runter, um sie weiter mit Küssen zu verwöhnen. Sie leckte über mein Gesicht und meinen Hals, was mir sehr gefiel, denn es war ein irres Gefühl ihre Lippen und ihren Atem so dicht zu spüren. Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, während sie nicht aufhörte mich zu liebkosen.
Meine Erregung war schon sehr groß und ich konnte mich nur schwerlich beherrschen, denn ihre Küsse machten mich wirklich wahnsinnig. Langsam begann ich ihr den Rock runter zu ziehen, doch das war gar nicht so einfach, wenn sie auf mir liegt. Erst als sie ihre Hüfte etwas anhob, schaffte ich es sie von dem Rock zu befreien. Da sie ja keinen Slip trug, war sie nun völlig nackt und so war ich an der Reihe ausgezogen zu werden.
Sie kroch runter zu meinen Beinen und zog mir, mich ständig verführerisch anlächelnd, die Hose aus. Auch das war gar nicht so einfach, denn die Hose blieb an meinem inzwischen steifen Glied hängen, so dass sie sehr vorsichtig sein musste, um mir nicht weh zu tun. Schließlich schaffte sie es und machte sich sofort daran mein Glied zu streicheln und zu küssen.
Da ich mir noch etwas Zeit nehmen wollte, zog ich sie wieder zu mir rauf. Sie gab mir einen endlosen Zungenkuss, wobei ich zärtlich an ihrer Zunge und ihren Lippen nagte.
Dann hauchte sie flehend: “Leck mich! Bitte!!!”
Das ‘Bitte’ hätte sie sich nun wirklich sparen können, denn sie müsste ja inzwischen wissen, dass ich alles für sie tun würde, auch ohne das sie mich darum anflehen muss. Ich machte ihr deutlich, dass sie sich zum Fernseher hin drehen sollte, damit ich sie von hinten lecken konnte. Sie wusste erst nicht was ich von ihr wollte, tat aber trotzdem was ich sagte.
Kaum das sie mir ihr Hinterteil zugewandt hat, fing ich auch schon an ihre Möse zu reiben und zu lecken. Nicki atmete schwerer und stöhnte lauter, woran ich merkte, dass sie schon stark erregt war. Mit der Hand strich ich um ihr zweites Loch herum, um ihr dann einen Finger vorsichtig hineinzuschieben. Zu meiner Verwunderung zuckte sie nicht zurück, sondern schob mir ihren Po weiter entgegen.
Stöhnend sagte sie: “Tiefer, schieb ihn tiefer rein!”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr meinen Finger so weit rein wie ich konnte. Um sie noch mehr zu verwöhnen fingerte ich mit meiner anderen Hand ihre feuchte Fotze. Ihr Becken begann heftig zu zucken und sie stöhnte immer lauter, bis sie schließlich einen gedämpften Schrei ausstieß und danach sehr schwer atmete.
Plötzlich fiel sie völlig entkräftet in sich zusammen, so dass ich schon dachte es wäre etwas schlimmes, doch nur kurze Zeit später keuchte sie mit noch immer geschlossenen Augen: “Ohh, wow!!! Das war ja der Wahnsinn, Wolfgang! Ich weiß, dass ich das schon mal gesagt habe, aber so intensiv bin ich wirklich noch nie gekommen. Mir wurde richtig schwarz vor den Augen.”
Besorgt fragte ich, ob jetzt wieder alles in Ordnung sei. Doch Nicki antwortete nicht mit Worten, sondern mit Taten. Sie griff nach meinem Penis und nahm ihn in den Mund, um mir gleich darauf heftig einen zu ‘blasen’. Ich war erst einwenig erschrocken, doch der Schreck verwandelte sich sehr schnell in große Erregung. Da sie meinen Schwanz so leidenschaftlich bearbeitete, dauerte es nicht lange, bis ich kam.
Ich spritzte ihr ins Gesicht und in den halbgeöffneten Mund. Sie leckte genüsslich meinen Penis und ihr Gesicht sauber, ohne jedoch aufzuhören mich weiter anzuheizen. Nicoles Geilheit und das Stöhnen vom Porno im Hintergrund machte mich so scharf, dass ich gleich weiter machen wollte. Und genau das wollte Nicki auch.
Sie setzte sich auf mich und begann sofort sich schnell auf und ab zu bewegen, was wirklich sehr leicht ging, so feucht wie sie war. Ich streichelte und knetete ihre Brüste und Brustwarzen, um sie noch mehr zu stimulieren. Wahrscheinlich war das nicht unbedingt notwendig, denn so geil wie sie war, hat sie das eh nicht mitbekommen.
Wie auch immer, dauerte es nicht lange, bis wir beide uns wieder dem Orgasmus näherten. Ich zog sie zu mir runter, um sie fester zu ficken, doch sie bäumte sich wieder auf und ritt von selbst fester auf mir.
Als ich dem Höhepunkt ganz nah war, stöhnte ich: “Sieh mich an!!!”
Sie tat, was ich sagte und wir schauten uns tief in die Augen, als wir beide kamen. Es ist immer wieder ein irre intimes Gefühl dem anderen beim Orgasmus in die Augen zu sehen und steigert das Gefühl der Lust enorm.
Geschafft, aber glücklich sank Nicki auf mich runter und kuschelte sich ganz lieb an mich. Natürlich war auch ich ganz schön fertig, aber Nicole weiß genau, wie sie die versteckten Energien aus mir herauskitzeln kann. Diesmal küsste sie mich nur flüchtig auf den Mund, bevor sie einfach aufstand.
Ich wollte sie fragen, was sie vor hat, doch ich war so kaputt, dass ich nicht mal ein Wort heraus bekommen hätte. Kurze Zeit später erübrigte sich meine Frage dann sowieso, denn sie fing an sich zu streicheln, während sie den Porno ansah. Schon jetzt merkte ich, wie die Energie wieder in mir aufstieg.
Es lief gerade eine Gruppensexszene mit den sieben Zwergen und Schneewittchen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich wollte erst gar nicht darauf achten, doch als es ein zweites Mal läutete und Nicole stöhnend sagte, dass ich doch endlich aufmachen solle, quälte ich mich aus dem Sofa. Flüchtig zog ich mir eine Trainingshose an und ging zum Küchenfenster, um nachzusehen, wer es ist.

Als ich niemanden sehen konnte, ging ich zur Tür und öffnete sie vorsichtig, denn meine Erregung war sehr deutlich zu sehen. Vor der Tür stand ein mir nicht ganz unbekanntes 15jähriges Mädchen, welches ich schon öfter in der Schule gesehen hatte und jetzt grinsend vor mir stand. Sie trug enge schwarze Jeans und unter der geöffneten Jacke war ein blaues, bauchfreies Top zu sehen.
Ich war völlig baff.
Da ich absolut nicht klar denken konnte, ergriff sie die Initiative, indem sie mich einfach küsste und dann sagte: “Nun lass mich doch endlich rein, oder willst du mich hier draußen stehen lassen, während Nicki sich ohne dich vergnügt?”
Jetzt war es mit dem klaren Denken völlig vorbei. Wie hypno
subwoman
tisiert bat ich Jessica (so hieß das Mädchen) herein und ging ihr voran in Richtung Stube.
Sie meinte: “Ihr habt wohl schon ohne mich angefangen, he?”
Langsam begann ich zu verstehen, Nicki musste sie eingeladen haben, ohne mir etwas zu sagen und es dann vergessen haben. Doch was meinte sie mit ‘angefangen’, sie konnte davon doch gar nichts wissen, oder doch?
Wahrscheinlich doch, denn plötzlich sprang sie auf meinen Rücken und begann mich wild zu küssen. Stolpernd ging ich weiter zur Stube, wo Nicole schon kichernd auf uns wartete.
Kaum dass ich Jessie abgesetzt hatte, klingelte es schon wieder an der Tür. Als ich fragte, ob das noch eine Überraschung sei, nickten Nicole und Jessica bloß grinsend und Nicki rannte zur Tür. Durch die halbgeöffnete Tür erkannte ich sofort die Umrisse von Denice, welche heute eine hautenge schwarze Lederhose und einen blauen Plüschpulli mit sehr tiefen Ausschnitt trug, unter dem ein weißer Spitzen-BH hervor blitzte, und war nun vollends durcheinander.
Jetzt musste ich mich erst mal setzen und mir alles erklären lassen. Als Nicole wieder in die Stube kam stellte ich sie zur Rede, woraufhin sie mir alles ‘beichtete’. Sie fing damit an, was sie und Denice bei unserem ersten Treffen getuschelt hatten, nämlich, dass sie das unbedingt wiederholen wollten. Und so kam es, erklärte sie weiter, dass eines Tages Jessie davon Wind bekam und, da sie ein wenig in mich verknallt war, ebenfalls dabei sein wollte.
Kaum, dass sie zu Ende geredet hatte, fing Jessie auch schon an, an meiner Hose herumzuziehen und Nicki begann Denice zu entkleiden. Der Anblick dieser drei wunderschönen Mädchen, welche alles daran setzten mich zu verführen, machte mich willenlos und ich ließ alles mit mir machen.
Nachdem Jessie mich von meiner Hose befreit hatte, machte ich mich daran, sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr die Jacke aus, die sie ja schon vorher geöffnet hatte, dann kniete ich mich vor sie hin, um ihre Hose zu öffnen.
Erst jetzt bemerkten Denice und Jessie was im Fernsehen lief und waren nicht wenig erstaunt über die ‘Dimensionen’ der Geschlechtsteile der Zwerge.
Denice hatte inzwischen nur noch ihren Slip und den BH an und Nicki machte sich gerade an ihm zu schaffen.
Da fiel mir ein, dass wir nicht gerade viel Platz hatten und sagte zu Jessie: “Einen Moment, ich mache gleich weiter. Hilf doch inzwischen Nicole!”
Sie machte sich sofort daran Denice zu streicheln und zu küssen. Nun konnte ich überlegen und kam zu dem Schluss, am besten die Couch aufzuklappen, wofür ich aber erst den Tisch und den Sessel wegräumen musste. Als ich es geschafft hatte, waren Nicki, Jessie und Denice schon völlig nackt und küssten und streichelten sich heftig.
Denice stand langsam auf und kam auf mich zu, so dass ich schon dachte, sie wolle mich jetzt vernaschen, doch statt dessen fragte sie leicht verlegen: “Hast du vielleicht zufällig ‘nen Vibrator?”
Etwas erstaunt antwortete ich: “Ehm, ich glaube ja. Einen Moment.”
Ich ging ins Schlafzimmer, um ihn zu holen und als ich wiederkam, vergnügten sich die drei schon auf der Couch. Es war wirklich aufregend die wunderschönen Körper von den Dreien nackt und wild ineinander verschlungen auf meinem Sofa zu sehen.
Jessie sah hoch und sagte mir hauchender Stimme: “Wolfi, nun komm doch endlich, wir warten schon auf dich.”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stürzte mich ins Getümmel.

Kaum, dass ich mich zu Nicole durchgekämpft hatte, drängelte sich Jessie auch schon zwischen uns und sagte grinsend: “Jetzt bin ich erst mal dran, Nicki kannst du`s schließlich jeden Tag besorgen.”
Nicole grinste nur und wandte sich dann Denice zu, welche sich schon intensiv mir dem Vibrator beschäftigte.
Doch nun war es Jessie, die meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Sie rieb ihren Körper an meinem und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte und wollte mich ihrer Anziehungskraft nicht länger widersetzten.
Im Augenwinkel konnte ich gerade noch sehen, wie Denice gerade Nicki den Vibrator rein schob und diese daraufhin laut aufstöhnte.
Nun war auch ich nicht mehr zu halten, ich schnappte Jessie an der Hüfte und zog sie zu mir. Willig spreizte sie ihre Beine, so dass ich sie sofort lecken konnte. Sie zuckte etwas zurück als ich begann sie zwischen den Beinen zu streicheln.
Ich schaute sie fragend an, woraufhin sie etwas verlegen sagte: “Ich bin noch Jungfrau.”
Da ich das jetzt wusste, nahm ich mir vor, ihr ‘erstes Mal’ für sie noch schöner zu gestalten. Lächelnd sagte ich zu ihr: “Ganz ruhig, es wird dir gefallen, lass dich einfach gehen!”
Ganz lieb und zärtlich begann ich ihre Pussy zu streicheln, um ihr den Anfang leicht zu machen. Es ging sehr schnell, bis sie anfing zu stöhnen und ich so merkte, was ihr gefiel. Nun leckte ich sie vorsichtig und fragte, ob ich ihr einen Finger rein schieben darf.
Da sie schon sehr erregt war, ließ sie mich machen und bereute es auch später nicht, denn nur wenige Sekunden, nachdem ich meinen Zeigefinger drinnen hatte stöhnte sie laut: “Uhh, ich glaub ich komm gleich!”
Um sie noch schneller und intensiver zum Höhepunkt zu bringen schob ich ihr zwei weitere Finger rein und massierte mit der anderen Hand ihre Klitoris. Ihr sich auf- und abhebendes Becken zeigte mir, dass sie so weit war.
Wie ich es mit Nicole machte sagte ich zu Jessie: “Sieh mich an!”
Sie tat es und in ihren weit geöffneten Augen sah ich ihre Lust und im Moment als sie kam stieß sie einen wahnsinnig lauten und schrillen Schrei aus.
Sofort schauten Nicki und Denice erschrocken zu uns rüber, doch Jessie sagte nur keuchend: “Alles in Ordnung, macht ruhig weiter.”
Zufrieden wandten sich die beiden wieder einander zu und machten sich aneinander zu schaffen.
Jessie packte meinen Kopf zärtlich mit beiden Händen und zog mich zu sich rauf, um mir einen endlosen Zungenkuss zu geben.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: “Mit dir will ich meinen ersten Sex haben!!!”
Auch Nicole hatte gehört, was sie gesagt hatte und als ich sie ansah, nickte sie mir nur zu, um sich gleich wieder Denice zuzuwenden. Jessie gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle, damit sie mir einen Blasen konnte. Ich tat es und sie fing auch gleich an mein Glied zu liebkosen. Als ich schon stark erregt war sagte ich zu ihr, dass sie sich rumdrehen und hinknien soll, was sie auch ohne zögern tat.
Mit Erschrecken viel mir ein, dass ich nicht wusste, ob sie die Pille nahm und war mir nicht sicher, ob diese Frage die Stimmung jetzt zunichte machen würde, aber trotzdem musste ich fragen.
Sie antwortete erschrocken: “Nein, hast du vielleicht ein Kondom?”
Denice, die uns gehört hatte, sagte: “‘Nen kleinen Moment, wir wollen ja nicht, dass es jetzt daran scheitert.”
Sie kramte kurz in ihrer Hose, welche auf dem Boden lag und reichte mir dann ein schwarzes Kondom. Ich öffnete es und Jessie half mir mit einer Geschicklichkeit, die ich ihr gar nicht zu getraut hätte, es überzurollen.
Nun konnte es ohne Störungen weiter gehen. Ich leckte Jessie noch mal kurz, um sie wieder richtig feucht zu machen, was aber nicht nötig gewesen wäre, denn ihre Mösensäfte liefen schon an ihren Beinen runter.
Als sie nicht mehr länger warten wollte, reckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen und schrie halb: “Los! Fick mich endlich!”
‘So wollte sie es also.’, dachte ich bei mir und ließ mich nicht mehr länger bitten. Vorsichtig drang ich von hinten in ihre feuchte Pussy ein. Sie zuckte kurz zurück, stöhnte aber wenig später leidenschaftlich. Langsam stieß ich tiefer in sie hinein und sie machte in gleichem Rhythmus mit.
Nach einer Weile stöhnte sie: “Schneller, Wolfi, ich komme gleich.”
Ich war zwar einwenig überrascht, aber tat was sie wollte, denn auch ich wollte schließlich meinen Spaß. Durch meine heftiger werdenden Stöße flogen ihre schulterlangen, verschwitzten Haare wild durch die Luft.
Das laute Stöhnen von Nicki und Denice neben uns und die leisen Schreie Jessies Lust führten dazu, dass ich mich schon bald nicht mehr beherrschen konnte und sie immer fester nahm. Immer noch im selben Rhythmus wie ich bewegte sie ihr Becken vor und zurück, so dass ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein stieß.
Laut stöhnend sagte sie: “Ohh ja, mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf!”
Das hatte ich auch beim besten Willen nicht vor, denn ich war auch kurz davor zu kommen. Nur wenig später kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt und Jessie sank danach mit einem zauberhaften Lächeln und geschlossen Augen nieder.
Vorsichtig zog ich mein steifes Glied aus ihr heraus und versuchte das Kondom abzumachen.
Als Nicole und Denice das sahen, machten sie sich sofort daran, mir zu helfen, was sie auch geschickt machten. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie das volle Gummi in den Händen und versuchten nun Jessie zu überzeugen, davon zu kosten. Da ich auch völlig geschafft war, war mir relativ egal, was sie damit machten und so überredeten sie Jessie nach einer Weile. Nur zaghaft begann sie daran zu lecken, doch schon bald gab sie alles, um auch den kleinsten Rest aus dem Kondom herauszusaugen.
Mit den Worten “Schmeckt ja geil!!!” wandte sie sich zu mir und fing wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten.
Doch diesmal wurde Nicki eifersüchtig und stieß Jessie bei Seite. Diese fauchte zwar kurz, hielt dann aber inne, wahrscheinlic
h weil ihr einfiel, dass ich Nickis Freund war und nicht ihrer. ‘Nun habe ich Nicole ganz für mich allein.’, dachte ich, doch schon bald kam Denice hinzu, um mich zu verwöhnen.
Sie und Nicki, welche inzwischen beide schon sehr aufgegeilt waren, machten sich über mich her, als ob sie seit Jahren nicht mehr gefickt hätten. Erst blies mir Nicki einen und fingerte dabei Denice und dann umgekehrt.
Irgendwann schnappte ich mir Denice und begann sie zu lecken, worauf Nicki erst eingeschnappt reagierte, doch dann sogleich versuchte wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, in dem sie sich auf heftigste Art und Weise mit dem Vibrator befriedigte. Sie stöhnte dabei so laut, dass ich nicht anders konnte, als sie mir vorzunehmen.
Wir trieben es in allen Stellungen, wobei ich sie unentwegt küsste und streichelte, um ihr zu zeigen, das sie die einzigste ist für mich.
Inzwischen besorgte Denice es Jessie mit dem Dildo, so dass diese schon wieder so weit war zu kommen.
Nicki stöhnte immer heftiger und stieß mir ihre Hüfte immer stärker entgegen, um mir zu zeigen, dass sie sehr erregt war, was sie dann auch mit den Worten “Fick mich fester, ich komme gleich!!!” ausdrückte. Sie saß gerade auf mir, also versuchte ich mich auf sie zu drehen, doch sie wollte oben bleiben und ritt mich immer fester.
Bis ich verstand warum, denn Denice spreizte gerade ihre Beine über meinem Gesicht, um sich von mir lecken zu lassen. Sie war schon sehr feucht, so dass mir ihre Säfte übers Gesicht liefen. Sofort begann ich meine Zunge in sie rein zu schieben und sie zu lecken.
Nicki fickte mich nun so fest, dass ich so geil war, dass ich dachte ich müsse explodieren. Diese Erregung musste sich auf Denice übertragen haben, denn plötzlich begann ihr Becken zu zucken und sie stöhnte lauter. Nur wenig später kam sie mit einem tiefen, lauten stöhnen, was auch mich und Nicole zum Orgasmus brachte.
Plötzlich stieß Jessie, welche wir völlig aus den Augen verloren hatten, einen tiefen, lauten Schrei aus, woraufhin wir alle zu ihr schauten. Sie lag mit weit gespreizten Beinen neben uns auf der Couch und hatte sich, während sie uns und dem Porno folgte, mit dem Vibrator befriedigt und in sich dabei aus Versehen so weit rein geschoben, dass sie ihn nicht mehr raus bekam. Im ersten Augenblick hatte sie gar nicht bemerkt was los war, denn sie hatte gerade einen Orgasmus, doch als sie die Situation realisierte bekam sie es mit der Angst zu tun.
Um sie zu beruhigen begann ich sie zu streicheln und zu küssen, was auch etwas half, denn sie war den Tränen nah.
Ich sagte so ruhig ich konnte: “Bleib jetzt ganz ruhig, das ist kein Problem, das haben wir gleich.”
Vorsichtig versuchte ich den Vibrator mit den Fingern aus ihr heraus zu holen war, was mir aber anfangs nicht gelang, da Jessie sich zu sehr verkrampfte. Ich sagte zu Denice und Nicole, welche besorgt da saßen, dass sie versuchen sollen sie zu entspannen. Sofort setzten sie alles daran, um Jessie ‘aufzulockern’, indem sie sie liebevoll streichelten und küssten und ihr immer wieder zuredeten, dass alles wieder gut werde.
Nach einer Weile bekam ich den Vibrator endlich zu fassen und zog ihn ganz langsam aus ihr heraus. Sichtlich erleichtert lächelte Jessie mich an und kuschelte sich mit Tränen in den Augen an mich. Ich streichelte ihr Gesicht und wischte ihre Tränen weg, wobei ich ihr immer wieder zuflüsterte, dass doch alles wieder in Ordnung sei.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie sich wieder beruhigt hatte, denn Nicki und Denice hatten nicht aufgehört sie zu streicheln und zu liebkosen, und das immer wiederkehrende Stöhnen vom Porno tat seinen Rest, so dass Jessie schon bald wieder glücklich stöhnte.

Categories
Reife Frauen

Der Neffe Teil 4

Uschi

Uschi war zufrieden mit sich. Am Telefon hatte sie sich nichts anmerken lassen. Eigentlich hätte Kai schon in 15 Minuten bei ihr sein sollen. Immerhin hatte er angerufen um seine Verspätung anzukündigen. Das war gut, zeigte es doch, dass es ihm ernst war mit ihrer Verabredung und er sie nicht enttäuschen wollte. Von Enttäuschungen hatte sie ihrer Meinung nach genug gehabt in ihrem Leben. Wie oft hatte sie geglaubt, den richtigen gefunden zu haben, sich ihm hingegeben, um nach einer Zeit feststellen zu müssen, dass er sich einer anderen zugewandt hatte. Einer, die jünger war, oder schlanker, oder beides. Nein, nicht mehr. Sie wollte einen Mann für sich, für den es das Schrecklichste überhaupt wäre, sie, Uschi, zu enttäuschen. Sie überhaupt so nennen zu dürfen, sollte er sich erst verdienen. Und auf Dauer, oder für immer wollte sie einen Mann sowieso nicht mehr. Nur ab und zu und auch nicht immer den gleichen. Am liebsten war es ihr, wenn sie sich je nach Stimmung und ihren Bedürfnissen einen zu sich rufen konnte. Sie wollte sehen, ob Kai dazu taugte. Nach gestern in der Wohnung ihrer Freundin Carina hatte sie ein gutes Gefühl gehabt. Waren sie überhaupt Freundinnen? Oder besser, würden sie es bleiben, nachdem sie Carinas Neffen entjungfert und seinen Besuch bei ihr heute eingefädelt hatte? Noch am Abend in ihrem Stammlokal hatte sie Carina von ihrer Verführung berichtet und wie sie die Beziehung zu ihrem jungen Liebhaber formen würde. Genau an dem Tisch, an dem tags zuvor Carina ihr von Kai und seinen Problemen, eine Frau oder Freundin zu finden erzählt hatte. Die Lage ihres Neffen beschäftigte seine Tante sehr. Carina hatte sich Vorwürfe gemacht, ihrer Zuneigung zu ihm nachgegeben und ihm per Hand Erleichterung verschafft zu haben. Hoffentlich hatte sie nicht falsche Hoffnungen bei ihm geweckt. Daher hatte sie sich Carina angeboten, ihn in den richtigen Umgang mit einer Frau einzuführen und Carina war einverstanden gewesen. Was für ein Glückstreffer. Kai war ein junger hungriger Mann. Sie hatte ihn entjungfert und er schien, überwältigt von seinen ersten Erfahrungen, auf dem besten Weg sich in sie zu verlieben und ihr zu verfallen. Auch das hatte sie Carina erzählt, doch das war der nun wieder gar nicht recht. Sie hatte sie angefleht, von ihm zu lassen. Sie sollte ihm doch nur zeigen, was seine Tante ihm zu zeigen selbst nicht vermochte. Was zwischen Mann und Frau möglich war. Doch so lief das nicht. Nicht für Uschi. Für sie gab es nur ganz oder gar nicht und Kai war klar ein Kandidat für ganz. Bestimmt hatte Carina eben auch versucht Kai davon zu überzeugen, nicht zu ihr zu kommen. Offensichtlich vergebens. Zu gern hätte sie gewusst, was Carina ihrem Neffen über ihre Freundin erzählt hatte. Sie würde ihn einfach fragen, wenn sie ihn weit genug hatte. Jedenfalls war er auf dem Weg zu ihr. Das stimmte sie milde und ihre Vorfreude auf den Besuch des jungen Mannes stieg. Noch einmal betrachtete sie sich in dem großen Spiegel, der ihr ihren ganzen Körper zeigte. Sie hatte gelernt sich so zu akzeptieren wie sie war. Keine Diät sollte sie mehr quälen. Trotzdem gefiel sie sich so noch besser. Dank ihrer breiten Hüften und der engen Schnürung war sogar ein Hauch von Taille zu erkennen und sowohl die Farbe als auch die Länge des Rocks nahmen ihrer Figur etwas Wucht und verliehen ihrer Erscheinung stattdessen Eleganz. Ein letztes Mal zog sie ihre Lippen nach, rollte sie gegeneinander und prüfte ihren Glanz. 30 weitere Minuten bis zu seinem Eintreffen. Sie ließ den sanft gekrümmten Stab durch ihre Hand gleiten. Bald würde sie so einen aus Fleisch und Blut im Hause haben, der auch annähernd die die edle Form und Größe dieses zwar künstlichen, dafür ausdauernden Exemplars erreichen konnte. Einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, ihre Lust zuvor selbst einmal zu befriedigen. Aber sie entschied sich dagegen. Sie wollte sie aufstauen. Kais Belohnung sollte es sein, am Ende ihre Schleusen öffnen zu dürfen. Wenn sie es geschickt anfinge, würde auch er nicht zu kurz kommen und sie ihn so noch mehr an sich binden. Dann würde er alles für sie tun.

Auch Kai war bester Laune. Eigentlich hatte er nur mit jemandem über seine Gefühle für Uschi sprechen wollen, über seine Lust auf diese üppige reife Dame und seine Freude darüber, dass sie ihn attraktiv genug fand, ihn seine ersten Erfahrungen an und mit ihr sammeln zu lassen. Und natürlich, dass seine Tante ihm dies so unerwartet ermöglicht hatte. Er hatte absolut kein Verständnis dafür, dass sie ihm jetzt einen Besuch bei Uschi ausreden wollte. Aber immerhin hatte er sie in ihrem Streit weit genug gereizt, dass sie in ihren Versuchen ihn umzustimmen soweit gegangen war, ihm seinen Schwanz zu blasen. Davon hatte er zwar in der letzten Woche oft geträumt, aber dass es tatsächlich geschehen war, fand er überwältigend. Es war ein super geiles Gefühl, von ihren Lippen und ihren Händen stimuliert zu werden und in ihrem heißen Mund zu kommen. Anschließen hatte sie sich noch richtig schön von hinten durchficken lassen, so dass er auch ihre feuchte enge Möse besamen konnte. Aber sie brauchte sich wirklich nicht einbilden, dass er deswegen auf seinen Besuch bei Uschi verzichten würde. Zu sehr war er seit gestern vernarrt in ihren weichen fülligen Körper, an den er sich so schön kuscheln würde. In den er seine Hände und vor allem seinen harten jungen Lustspeer bohren konnte. Bei dem Gedanken regte sich der bereits merklich in seiner Hose, schien seine Entladungen in Tante Carina schon wieder verkraftet zu haben. Die Reaktion kam zur rechten Zeit. Er stand vor der richtigen Adresse. Das musste Uschis Haus sein. Oder besser ihr Anwesen. Vom Haus selbst sah er noch nicht viel. Eine annähernd drei Meter hohe Hecke umgab ihr Grundstück.
Er sah sich um. Kein Mensch war zu sehen. Er konnte nicht widerstehen und fasste sich in den Schritt. Groß und steif füllte sein Liebesstab den begrenzten Raum aus, voller Vorfreude auf die Zärtlichkeiten, die er sich wieder von dieser erfahrenen Frau erhoffte. Sein Herz schlug schneller und in seinem Bauch wuchs ein Kribbeln heran. Er läutete.

Den Blicken von draußen sicher entzogen hinter feinen weißen Gardinen stand sie am Fenster im Obergeschoß. Sie hatte ihn die Straße entlang kommen sehen. Kein Zögern war zu erkennen gewesen. Dann verschwand er unter ihr hinter der dichten und hohen grünen Einfassung ihres kleinen Reiches. Ungeduldig wartete sie. Hatte er etwa weiche Knie bekommen? Dann klingelte es endlich. Sie zwang sich einige Sekunden auf das Display des mobilen Sprecheinheit zu sehen. Dann meldete sie sich: „Ja?“
„Hallo Uschi, ich bin’s, Kai. Sorry noch mal wegen der Verspätung.“
„Komm rein!“
Sie betätigte den Summer für das Gartentor und sah ihn an der Hecke vorbei ihren Grund betreten. Sie zählte seine Schritte mit. Bei zehn drückte sie die nächste Taste, legte den Controller ab und machte sich auf den Weg.

Ihre Stimme wirkte kühl auf ihn. Hatte er sie mit seiner Verspätung verärgert? Er würde sie wieder besänftigen. Wie Tante Carina würde er auch sie alles vergessen lassen. Die verschlossene große Tür aus dunklem Holz wirkte bedrohlich. Im Näherkommen suchte er eine weiter Klingel, fand aber nur das Fischauge einer Kamera. Zögernd winkte er hinein. Als er die Hand nach der Tür ausstreckte summte es und sie gab seinem Druck leicht nach. Außer einer spärlich bestückten Garderobe zu deren Füßen einige Paar Schuhe standen, war hier noch nichts zu sehen. Durch eine getönte Glastür konnte er eine große Diele erahnen. Vorsichtig betrat er sie. Wie der Eingangsbereich bestand der Boden hier aus hellen Marmorplatten. Offene Türen zu mehreren Räumen und eine zwei Meter breite Glasfront zu einer vom Eingang nicht einsehbaren Seite ließen Licht herein fluten. Gegenüber der Glasfront führte eine Treppe nach oben, von wo ebenfalls Licht herunter drang.
„Uschi?“, fragte er unsicher in die Stille.
Zur Antwort bekam er ein leises Klacken. Es kam von oben, wo der Boden offenbar ähnlich beschaffen war wie der, auf dem er stand. Er hörte jemand in Schuhen mit Absätzen näher kommen. Dann tauchte ein Schatten an der runden Wand auf, die die Treppe nach außen umgab. Langsam schritt eine Frau die Stufen herab. Zuerst sah er die Schuhe, die der Kurve folgend in sein Blickfeld traten. Nicht weit über den Absätzen ihrer schwarzen Pumps, so dass die schwarzen Nylons kaum zu erkennen waren, begann schon der Rock, ihre Beine zu umhüllen, so eng, dass seine Linie zu den Fesseln hin konisch zusammen lief. Alles war so schwarz wie das geschmiedete Geländer. Nur der weiße Handlauf stand im Kontrast vor der sehr weiblichen Figur, die, je weiter sie abstieg, seinen Mund austrocknen ließ. Ihr Rock war aus feinem glatten schwarzen Leder, das das darauf fallende Licht zum Schillern brachte. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen und glitt ihm die Treppe herab entgegen. Um ihre ausladenden Hüften lag der Rock ganz fest um sie. Ihr Jäckchen – ebenfalls aus schwarzem Leder, das nahtlos an den Bund des Rockes anschloss, hatte vorn eine Schnürung. So straff zusammen gezogen pressten die gekreuzt verlaufenden Bänder ihre Organe zusammen, dass zwischen ihren Schultern und dem breiten Becken eine wunderschön sanft nach innen geschwungene Linie entstand. Für Kai hatte es den Anschein, als suchte all das Volumen, das sie um ihren Bauch weg reduziert hatte, oben heraus zu drängen. So gewaltig kam ihm ihr Busen vor, den sie ihm entgegen schob. Der Großteil ihres Dekolletee lag frei vor ihm. Glatt und prall drückten sich ihre Kugeln heraus. Das lederne Oberteil musste einfach für sie maßgeschneidert worden sein, so schön, wie es sich eng um ihre Brust schmiegte. Vorne an der schwarzen Kante zeigte sich dahinter rot glänzend ein schmaler Streifen ihrer BH-Körbchen, wobei besonders das Linke Mühe hatte, den dunklen Hof komplett zu bedecken. Er konnte sich daran gar nicht satt sehen, bis er ihr Gesicht erblickte. Ihre Wangen hatten eine natürliche Röte. Lidschatten hatte sie nur dezent aufgetragen, Wimperntusche dafür kräftig und auch ihre Brauen dunkel nach gezogen. Ihre Lippen funkelten feucht in tiefem Lila. Da sie noch einige Stufen über ihm stand, konnte er all das sehen, obwohl sie einen schwarzen Hut mit breiter Krempe trug, von dem vorn ein grobes dünnes Netz wie ein Schleier vor ihrem Gesicht hing. Überlegen lächelte sie ihn an: „Was ist, Kai? Hat es dir die Sprache verschlagen?“
Sein schwarzer Engel hatte zu ihm gesprochen und riss ihn aus seinen Träumen. Überglücklich, dass sie real war, stammelte er: „Uh, Uschi, … du … du siehst unglaublich aus. Unglaublich schön!“
Uschi gluckste zufrieden.
„Du hast recht, Kai. Schön, dass du es auch so siehst.“
Sie stieg die letzten Stufen zu ihm hinab.
„Dafür darfst du meinen Rock etwas weiter öffnen. Dann kann ich besser gehen.“
Sie blieb vor ihm stehen und sah ihn fordernd von unten an. Er wartete darauf, dass sie sich umdrehen würde. Dann verengten sich ihre Augen
„Los doch!“, fuhr sie ihn an.
Schnell trat er hinter sie und fasste den Reißverschluss.
„Doch nicht von oben, du Dummerchen! Dann fällt er doch runter. Von unten, damit ich mehr Beinfreiheit bekomme.“
„Entschuldige, Uschi.“
Der dicke silberne Reißverschluss ging über die ganze Länge ihres Rocks und konnte tatsächlich von beiden Seiten gezogen werden. Er bückte sich und begann von unten zu ziehen. Der Zipper verhakte sich. Uschi lachte innerlich. Der Junge konnte vor Aufregung nicht einmal einen Reißverschluss öffnen. Sie bemühte sich um Strenge in der Stimme.
„Solange du dich so tölpelhaft ungeschickt anstellst, nenn mich gefälligst Ursula!“
„Ja, Ursula. Tut mir leid, Ursula.“
Sein Gehorsam tat ihr gut. Sie lächelte zufrieden, als sie ihn den Gehschlitz mit zitternden Fingern vergrößern spürte, bis das Aufklicken der verhakten Glieder auf Höhe ihrer Kniekehlen stoppte, seine Hände aber weiter empor strichen bis zu ihrem Hinterteil.

Sie fuhr herum.
„Finger weg, Kai!“
Sie hieb auf seine Hände. Er war viel zu verdutzt sie schnell genug weg zu ziehen.
„Was fällt dir ein meinen Hintern anzufassen, ohne dass ich es dir erlaubt habe? Na los, entschuldige dich gefälligst!“
„Ursula, es tut mir leid. Ich wusste nicht …“, begann er, stellte einen Fuß auf und wollte aufstehen.
„Wirst du wohl unten bleiben, Kai!“, herrschte sie ihn an und trat gegen sein Schienbein. Die Spitze ihres Schuhs konzentrierte die Wucht auf einen winzigen Punkt. So wenig Haut war an der Stelle über dem Knochen. Kai glaubte, sie hätte die Stelle mit den meisten Nervenzellen an seinem gesamten Körper getroffen. Ein stechender Schmerz trieb ihm Tränen ins Gesicht und ließ ihn zurück sacken. Was sollte das? Was hatte sie vor? Sie sah aus wie eine Göttin. Seine Göttin. Er wollte sie wieder. Um jeden Preis. Unterwürfig wimmerte er: „Wirklich, Ursula. Ich wollte nicht … ich dachte, gestern haben wir doch auch …“
„Gestern erwies ich einer Freundin einen Gefallen, Kai. Heute bist du in meinem Haus. Du bist ein kluger junger Mann und merkst hoffentlich, dass hier andere Regeln gelten?“
„Ja, Ursula.“
Sein Schienbein brannte. Er rieb es, fühlte die Schwellung.
„Gut, mein Junge. Wir haben nämlich noch jede Menge vor heute und wir wollen doch beide, dass wir unsere Zeit nicht mit Züchtigungen nach unnötigen Regelverletzungen vergeuden, nicht wahr?“
„Ja, Ursula.“
Er sah sie fragend an.
„Was noch, Kai?“
„Welche Regeln gibt es denn?“
„Aber Kai, ich bin sicher, du wirst sie mir von meinen Augen ablesen. Und jetzt schließe endlich deine Entschuldigung würdig ab.“
Ihre Augen! Er versank in ihrer Tiefe. Ursula schob einen Fuß vor und tippte ein paar Mal vor Kai auf den Boden. Er sah die schwarz glänzende Spitze wippen. Er sah wieder hoch und erblickte ihrem so schön fest eingesperrten Busen, darüber ihr siegessicheres Lächeln. Sie wusste, er hatte verstanden. Langsam beugte sich Kai weiter hinunter. Immer weiter bis seine Lippen ihren Schuh berührten. Er küsste ihn, hoffte auf eine erlösenden Reaktion seiner Ursula. Seiner – was war sie eigentlich für ihn? Göttlich sah sie aus und benahm sich teuflisch. Wie sie mit ihm umsprang! Wie er von ihr mit sich umspringen ließ. Er musste es sich eingestehen. Er hatte sich ihr ausgeliefert, sich ihr unterworfen – aus freiem Willen. Sie war seine Herrin. Zu seiner Überraschung euphorisierte ihn der Gedanke. Um ihr zu gefallen, ihr gefällig zu sein, würde er alles tun. Er sog den Duft ihres Fußes ein, küsste wild das kühle Leder des Schuhs, das ihn umgab, um sie zu beeindrucken. Ohne aufzusehen fragte er: „Ist es gut so, Herrin Ursula?“
Ein Schauer des Triumphs durchzuckte sie. Mit diesen Worten untermauerte er seine Ergebenheit, die sein noch unbeholfenes Küssen ihres Fußes zeigte. Am liebsten hätte sie laut aufgejauchzt. Aber sie zwang sich zur Ruhe.
„Aber Kai. Mein kleiner lieber Kai. Ich brauche doch kein so maskulines Wort um meine Position gegenüber dir zu benennen. ‚Herrin’ – so ein Unsinn, Kai. Ich bin eine Lady. Und du bist mir zu Diensten. Diene deiner Lady, Kai! ‚My Lady Ursula’ ist deine passende Anrede für mich! Verstanden, Kai?“
„Gerne, My Lady Ursula.“
„Gut, Kai!“
Sie hob ihre Schuhspitze etwas an.
„Hast du schon von einem Zungenkuss gehört, Kai?“
„Ja, My Lady Ursula.“
„Also dann bitte!“
Beim nächsten Kuss öffnete er seine Lippen und seine Zunge strich über das harte Leder.
„Nur nicht so einseitig, mein lieber.“
Kai musste sich ziemlich verbiegen. Ursula hatte den Schuh kaum angehoben und er musste nun seine Lippen ganz um die Spitze legen. Er fühlte nur glattes Leder in seinem Mund, schmeckte es. Sie drückte die Spitze immer weiter in ihn hinein.
„Ja, Kai. Sei ein braver Junge und leck meine Schuhe. Gestern hast du mir was in den Mund geschoben. Heute drehen wir den Spieß einmal um. Leck schön weiter, Kai. Nimm ihn tief rein.“
Fast eine Minute musste er sich von ihrem Schuh den Mund ficken lassen. Sie entließ ihn erst. Als er das Gefühl hatte, sie schwankte und war selbst froh, wieder mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen.. Sie ging ins Wohnzimmer.
„Na komm schon, mein süßer Diener! Lass mich nicht so lange warten!“
Er stand auf und eilte ihr nach. An der Couch blieb sie stehen. Auf dem Tischchen lag etwas langes schwarzes. „Eine Rute!“, durchfuhr es ihn. Ursula nahm sie auf und drehte sich zu ihm um.
„Los, los, mein lieber, zieh dich aus! Ich will auch endlich einen schönen Anblick genießen. Zeig dich deiner Lady einmal ganz hüllenlos!“
Unter ihrem strengen Blick legte er ein ums andere Kleidungsstück ab. Nach jedem einzelnen trieb sie ihn mit einer ungeduldigen Handbewegung an, bis er schließlich nackt vor ihr stand. Seine Lederlady sah so unendlich geil aus, aber die ungewohnte Situation hatte seinen noch vor der Tür steifen Riesen wieder schrumpfen lassen. Mit ihrer Rute hob sie sein schlaffes Glied an.
„Findest du nicht, dass der kleine einen besseren Eindruck machen sollte in Gegenwart seiner Lady?“
„Natürlich, Ursula, es ist nur …“
Unerwartet schnell hatte sie seinen Schwanz fallen lassen und ihm stattdessen einen mächtigen Hieb auf die Hüfte gegeben.
„Aah, ich meine My Lady Ursula. Entschuldige bitte. Soll ich ihn für dich hart wichsen, oder willst du …“
„Ich melde mich schon, wenn ich ihn brauche. Zuerst will ich etwas anderes.“
Sie drehte sich um.
„Mach meinen Rock weiter auf, los! Bis in die Mitte der Arschfalte!“
Das tat er gern und diesmal verkniff er sich, wieder an ihren Hintern zu greifen. Er wollte nicht noch mal einen Schuh im Mund haben und auch keinen Hieb mehr. Stattdessen genoss er den Anblick ihrer hauchdünn bestrumpften Beine und der schwarzen Strapsbänder, die die Nylons über ihren Schenkeln hielten. Ein Höschen hatte sie nicht an, so dass ihr blanker Arsch vor ihm lag. Sie beugte sich vor.
„Na was ist Kai? Knet meine Bäckchen ein bisschen durch!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zuerst vorsichtig, und durch ihr wohliges Stöhnen ermutigt, griff er immer fester in ihre herrlich weichen Arschbacken. Er drückte sie zusammen, schüttelte sie durch und zog sie auseinander. Sie ließ dazu ihr Becken sanft kreisen und genoss seine Hände. Dann gebot sie ihm Einhalt und setzte sich auf die Couch. Ihr weit offener Roch lag wie eine lederne Decke über ihren Beinen.
„So mein süßer junger Mann. Nun darf deine Zunge in weicheren Regionen als an meinem Schuh spielen. Seit über einer Stunde bin ich schon feucht zwischen den Beinen. Also los, Kai, leck meine Muschi, bis meine Perle auf deiner Zunge hüpft. Ich bin so geil, Kai. Gib alles und leck deine Lady!“
Kai ging auf die Knie und hob ihren Rock hoch.
„Schön darunter kriechen, mein Junge. Ich will dich nur spüren, nicht dabei zusehen!“
Langsam schob er sich zwischen ihren Schenkeln nach oben. Er rieb sich an ihren Nylons und sog ihren Duft ein. Dem Geruch nach wartete ihre Möse wirklich schon sehnsüchtig auf ihn. Je weiter er vordrang, desto dunkler wurde es unter ihrem Rock um ihn. Ihre Beine öffneten sich und endlich war er da. Am Ziel seiner Träume – ihre von ihrem Saft triefenden
Schamlippen. Gierig tauchte er seine Zunge in die Möse seiner Lady. Er wollte sie schmecken, die Quelle ihrer Lust weiter sprudeln lassen. Ihre Hände auf der anderen Seite des Leders drückten ihn zu sich.
Sie sah seinen Kopf sich durch das Leder abzeichnen. Es war ein fantastischer Anblick, wie er sie unter dem schwarzen Tuch liebkoste. Sie griff ihre Rute und gab ihm eins auf seinen blanken Arsch. Er zuckte zusammen.
„Das ist so geil, Kai. Leck mich schön aus. Von der Grotte bis hinauf! Saug an meinem Kitzler!“
Beim nächsten Hieb stöhnte er in ihre Möse. Beim folgenden krallte er sich in ihre Schenkel.
„Ja, Kai. Ich bringe deinen Arsch zum Glühen wie du meine Möse. Leck mich, bis ich komme, Kai!“
Wie von ihr erwartet lief ihr junger Diener zu Hochform auf. Es war ihr egal, ob ihn ihre Hiebe selbst aufgeilten, oder ob er sie schneller zum Orgasmus bringen wollte um sie zu beenden. Sie wollte einfach nur ihre Lust ausleben, ließ sich von ihm zwischen ihren Schenkeln verwöhnen und gab ihm die Rute zu spüren.
Kai saugte sich um ihre Perle fest und rieb seine Zunge an ihr. Mit jedem Hieb war er sicherer, dass ihn ein weiterer erwartete. Trotzdem stand ihm längst wieder eine harte Latte über seinen Hoden. Ihre Lust zu stillen machte ihn selbst wahnsinnig geil. Er sehnte ihren Höhepunkt herbei und bohrte einen Finger in ihre glitschige Höhle.
„Nimm deinen dreckigen Finger da raus!“, donnerte sie ihn an. Ein paar festere Schläge hatte er sich damit redlich verdient.
„Deine Zunge soll mich zum Abheben bringen, hörst du?“
Sofort umzüngelte er ihr feuchtes Loch und stieß hinein.
„Ja, so, Kai! Fick mich mit deiner Zunge! Leck mich aus und reib meinen Kitzler dazu!“
Erleichtert begann er ihre Perle zu wichsen. Zum Glück war seine Lady so geil, dass sie es jetzt auch kaum erwarten konnte. In den Pornos, die er sich ab und zu ansah, hielten die Damen so einer Behandlung nie lange stand. Und auch Ursula begann zu stöhnen. Sie wand sich über ihm. Es fühlte sich an, als würde sie sich in ihn hinein schrauben. Er schmierte ihre Klitoris mit ihrem Saft und konnte sich gar nicht satt trinken an ihrem leckeren Loch. Da presste sie ihre Schenkel fest um ihn zusammen. Die Rute drückte sie nur noch auf ihn. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte in ihrer Lust. Er spürte ihre Perle zucken und wie sich ihre Grotte zusammen zog. Er hatte es geschafft. Er hatte seiner Lady den erwünschten Orgasmus geschenkt. Für sich sehnte er nun auch eine Belohnung herbei. Sie entließ ihn aus dem ledernen Umhang und sah erfreut in seinen Schritt.
„Gut gemacht, Kai. Ich bin sehr zufrieden mit deiner Zungenfertigkeit und wie ich sehe, geilt es dich richtig auf deine Lady zu verwöhnen. Sehr schön steht er jetzt wieder.“
Dabei strich sie mit ihrer Rute seinen Schaft entlang. So sanft konnte sich dieses Instrument in ihren Händen anfühlen. Dafür würde er die vorangegangen Schmerzen jederzeit wieder ertragen. Er wurde mutiger.
„Was wollt ihr nun, My Lady Ursula?“
„Nach der schönen Leckerei darfst du mich für heute Lady Uschi nennen, mein lieber Kai. Und weil dein Knüppel gerade so schön steht, darf er auch gleich da weiter machen, wo deine Zunge eben aufgehört hat. Wir wollen doch mal sehen, ob er mich auch so zum Höhepunkt bringen kann.“
Sie drehte sich um und Kai konnte sein Glück kaum fassen. Er durfte seine Lady endlich ficken. Breitbeinig stand sie vor ihm und reckte ihm ihre immer noch klatschnasse Möse entgegen. Behutsam legte er ihren Rock nach vorn und drückte ihre Backen auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Grotte und drang ein. So leicht glitt er in ihre geräumige Lusthöhle. Warm und verheißungsvoll umschloss sie seinen männlichen Speer.
„Ja, Lady Uschi, ihr fühlt euch wundervoll an.“
„Du machst das auch gut, Kai. Fang schön langsam an, mich zu ficken und steigere dann allmählich das Tempo. Aber komm nicht zu früh, hörst du? Ich will durchgefickt sein, bevor du abspritzt.“
„Alles klar, Lady Uschi. Lass mich nur machen. Du bist so geil zu ficken.“
Genüsslich ließ Kai seinen Kolben in ihr aus und ein gleiten. Sanftes Stöhnen erfüllte den Raum. Beide schwebten sie auf ihrem Rhythmus der Lust dahin. Uschi hauchte: „Du warst bei Carina?“
„Ja, Lady Uschi.“
„Aah … Ja, Kai! …Was wollte sie von dir?“
„Mmmmh! … Sie wollte mir den Besuch bei dir ausreden. Uuuh!“
„Sieh mal an. Offenbar hat sie es nicht ernst genug versucht. Aah, stoß richtig zu!“
„Gern, Lady Uschi. … Oh doch, sie hat alles gegeben.“
„Mmmh, gut machst du das. … Was heißt das? Hat sie dir jetzt etwa doch … aaaajaah!“
„Ja Uschi. Sie hat mir einen geblasen und mich angefleht, dafür nicht zu dir zu gehen.“
„Was hast du gesagt?“
„Wenn sie sich noch ficken lässt, überleg ich mir’s.“
„Du Schuft, Kai! Das gefällt mir. Lässt deine Tante sich von dir vögeln und kommst dann doch zu mir. Ich weiß schon, was ich an dir habe, mein Junge. Aah, … mein geiler Ficker. Ja, weiter, so! … Und fester jetzt!… Hmmmmmh, hast du ihr deine Creme gegeben?“
„Natürlich, Lady Uschi. Es war so geil, wie sie sich geziert hat. Dann hat sie doch ihrer Lust nachgegeben und sich eine Ladung abgesaugt, die geile Tante.“
„Ja, Kai. Ich höre gern so geile Geschichten beim Ficken. … Aah, was war weiter?“
„Dann hat sie es sich von hinten besorgen lassen, wie du jetzt, meine geile Lady. Und ich habe ihr schön die feuchte Möse besamt.“
„Weiß sie, dass du trotzdem gekommen bist?“
„Keine Ahnung. Ich glaube sie denkt ich bin heim. Dein Arsch ist so geil, My Lady.“
„Noch geiler als der deiner Tante?“
Carinas Arsch war trotz des reiferen Alters um einiges knackiger, aber das wollte Uschi bestimmt nicht hören.
„Aber ja, Uschi! So schön groß und rund und weich bist du da hinten.“
Er strich zu seinen Stößen sanft darüber und griff hinein.
„So griffig und …“
Er fasste seinen Mut zusammen und klappste ihr kräftig auf eine Backe.
„Einfach geil, Uschi!“
„Aah! Und sie hat dir nicht gesagt, was dich hier erwartet? Was es heißt, ein Mann in meinem Haus zu sein? Was es für ihn bedeuten sollte, mir hier dienen zu dürfen?“
„Nein, hat sie nicht, Lady Uschi!“
„Hm, wie edel von ihr, uns die Überraschung zu lassen.“
Seine flache Hand fuhr wieder mit lautem Klatschen auf ihren blanken Arsch, dass sich die Wellen bis auf ihre Schenkel fortsetzten.“
„Aah, Kai,! Ja, besorg’s mir! Geschieht ihr recht, der italienischen Schlampe. Mit meinem geilen Diener zu ficken um ihn mir auszuspannen. Noch dazu ihren eigenen Neffen. Von mir aus darfst du sie öfter benutzen, wenn ich keine Zeit habe. Aber sag ihr das dann gefälligst, dass sie nur zweite Wahl ist, diese faltige Bohnenstange.“
Kai stellte sich Carina vor. Sie war wahrlich keine Bohnenstange. Eher hatte sie eine Top-Figur mit nicht zu kleinem aber knackigem Hintern und vor allem üppigen Brüsten. Bei dem Gedanken an sie schwoll Kais Kolben in Uschis Möse noch etwas an und die Erlaubnis seiner Lady, zwischendurch seine süße Tante zu besteigen ließ ihn das Tempo seiner Fickstöße erhöhen. Was für eine Wandlung sein Leben binnen einer Woche genommen hatte. Hier konnte er devot seiner göttlichen Lady Uschi zu Diensten sein. Und bei Bedarf würde er zum Ausgleich seine dominante Ader an Carina ausleben. Sie hatte sich einmal von ihm benutzen lassen. Und wie gierig sie ihm seinen Saft heraus gesaugt und geschluckt hatte und ihm anschließend auch ihr Döschen hatte öffnen lassen, würde er sie schon wieder dazu bringen. Trotz ihrer Vorsätze, dass nichts zwischen ihnen geschehen sollte. Sollte sie es ruhig wagen, ihn noch einmal zurück zu weisen. Dann konnte sie aber etwas erleben. Er würde sie nur noch gieriger ran nehmen und sich ihm wundervoll gefügig machen. Ganz wie es ihm hier bei seiner Lady erging. Wieder gab er ihr eine auf ihren blanken dicken Lady-Hintern.
„Du lässt sie mich weiter vernaschen? Danke Lady Uschi. Dann kannst du mich auch immer schön lang genießen, ohne dass ich dir zu schnell deinen Teil einspritze. Sonst würde ich bei deinem Anblick sofort abgehen.“
Immer fester spießte er seine Lady auf und auch sein Becken schickte bei jedem Stoß sanfte Wellen über ihren Körper.
„Mmmh, mein junger Stecher, wenn ich da bin, musst du mich natürlich vorher fragen, ob ich etwas mit dir vorhabe. Denn wenn ich Lust auf viele reichhaltige Ergüsse aus deiner Samenspritze habe, dann hältst du dich davor tunlichst zurück. Dann ist dir weder ein anderes Weibsstück wie deine alte Ficktante noch selbst Hand anlegen erlaubt. Und jetzt mach mich endlich fertig, mein ergebener Hengst!“
„Ja, Lady Uschi. Ich bin auch bald wieder so weit. Gut so?“
Tief und schnell fickte er ihre reife Möse. An ihrem schnellem Atem konnte er hören, dass sie kurz vor dem Ausbruch war. Er griff vor zu ihren dicken Titten und knetete sie durch das immer noch straff sitzende Leder. Dann zwängte er seine Finger darunter und kniff in ihre Nippel. Uschi schrie auf und kam.
„Aaah, Kai! Das ist so geil! Jaah!“
Ihre Erlösung befreite auch ihn und in heftigen Schüben spritzte er seinen Samen tief in die Kammer seiner Lady.
„Jaah, Uschi, nimm! Da hast du … Uuaaah!“
Er lud alles in ihrer Höhle ab. Dann zog er sich aus ihr zurück.

Die gebückte Position hatte ihr sichtlich zu schaffen gemacht. Nicht ganz so leicht richtete sie sich auf und sah ihn an. Im Stehen sah man von vorn gar nicht, wie weit ihr Rock hinten offen stand. Sie faltete eine Seite vor und rieb zwei Finger durch ihre frisch besamte Möse. Mit weißlichem Glanz überzogen hielt sie sie sich vors Gesicht. Dann leckte sie sie genüsslich ab.
„Mmmh! Mit unserem ersten Treffen bin ich sehr zufrieden, Kai. Du kannst gehen.“
„Darf ich zum Abschied noch einmal deine schönen Füße küssen, Lady Uschi?“
Sie sah ihn an und überlegte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Nein, Kai. Es gibt andere Wege, um dir in Erinnerung zu bleiben.“
Erwartungsvoll richtete er sich auf. Durfte er sie etwa richtig küssen? Er sehnte sich nach ihren Lippen und wollte ihren drallen Körper an seinen drücken.
Wieder schwang sie den Rock vor, so dass ein Bein mit Strapsen und Nylon zu sehen war. Mit der anderen Hand griff sie seinen schlaff hängenden Lümmel, hob ihn hoch und rieb sanft daran. Kai schloss selig die Augen und genoss die zärtliche Berührung durch seine Lady. Innständig hoffte er, sie würde sich nieder knien und ihn mit der Zunge in ihrem Mund massieren. Uschi erriet seine Gedanken und amüsierte sich über so viel Naivität. Ohne auszuholen trat sie ihm ihr Schienbein in seine ungeschützt herab hängenden Hoden. Kai sackte zusammen. Im Vorbeigehen strich sie über seinen Kopf.
„Jetzt zieh dich an und verschwinde. Wenn ich dich heute noch brauche, rufe ich dich an.“ Damit verließ sie ihn. Er hörte nur noch das leise Klacken ihrer Schuhe auf der Treppe. Was für eine Frau! Er bekam kaum Luft. Seine Eier brannten als hätte er tausend Ladungen auf einmal abgespritzt. Das Anziehen war sehr anstrengend. Er atmete tief durch und ging hinaus. Die frische Luft tat ihm gut. Hoffentlich würden die Schmerzen bald nachlassen. Hoffentlich würde sie bald anrufen.

Categories
Erstes Mal

Marie – es geht also weiter…

Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen?
Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: “Und? Biste jetzt in mich verknallt?”
“Öh…wieso denn das? Wegen gerade?” fragte ich.
“Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?”. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. “Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?”
” Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!”
Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden!
Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum.
Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. “Warte mal eben…!” Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden.
Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an.
“Ich steh auf deinen geilen Prengel!” Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf.
Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch.
“Ich hol eben ein Kondom!” sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: “Ich will ohne…ich nehm´ die Pille!”
“Ok…äh…na dann!”. Marie blickte mich tief an, ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und breitbeinig stand sie vor mir. “Ich find´ Kondome scheiße…und ich vertrau´ dir einfach mal, ok?!”. Ich sah sie an und nickte zustimmend.
“Nimmste mich von hinten?” Während sie mich fragte, suchte sie sich einen Platz auf dem Sofa, formte eine Stellung wie gemacht für einen Doggystyle-Fick und streckte mir ihren geilen Popo zu, ihre Muschi begann sich dabei auseinander zu ziehen und ihre nasse Höhle kam zum Vorschein. Ich hockte mich dahinter, zog ihre kleinen Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fing an, meine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben. Mein Schwanz wurde noch härter und sie stöhnte leise auf.
So ging das gute fünf Minuten. Ab und zu leckte ich ihre süße enge und kleine Rosette und schmeckte ihren intensiven weiblichen Geschmack.
Während sich Marie mit einer Hand auf dem Sofa abstützte, rieb sie sich mit der anderen abwechselnd die Brüste und spielte mit den Nippeln. Immer wieder sah sie sich zu mir um. “Jetzt fick mich, los…los!”
Ich kniete hinter ihr, schob ihr sanft und langsam den Schwanz in die Muschi und fickte sie, wie sie es wollte. Es wurde immer härter und ich zog dabei ihre Rosette so weit auseinander, bis es nicht mehr ging. “Stehst du eigentlich…ahhh…eigentlich auch auf…”. Sie unterbrach ihr Stöhnen und flüsterte mir zu: “Jaaa, steck in rein, los!”
Ich steckte, während ich sie weiter fickte, meinen Daumen ganz tief in ihren Po. Langsam weitete ich die Öffnung und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Er war schaumig am Schaft und feucht genug für einen geilen Analfick.
Nach zwei, drei Anläufen steckte er tief in ihr. Sie zitterte, zuckte immer wieder und warf den Kopf in den Nacken. Mein Gott, es fühlte sich so gut an. Ich bummste sie hart und tief und spürte bald, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und hörte immer lauter werdendes Stöhnen. Ich musste kurz an meine Nachbarn denken…ach, auch egal. Wen kümmert´s? Wir hatten hier mächtig unseren Spass.
Sie schrie förmlich auf. “Jaaaaaa, jaaaaa…!” Aus ihrer Spalte floss ein Stoß Saft heraus, sie war gekommen. Ich steckte noch in ihr. Mein Schwanz hatte kurz etwas von ihrem Orgasmus mitgekriegt, schmerzte wegen der Kontraktion.
Sie schien sich zu entspannen, legte ihren Oberkörper ab, ihre Arme nach vorne unter ihren seitlich gehaltenen Kopf. Dann atmete sie mehrmals tief durch.
Ich zog meinen Steifen aus ihrem Loch heraus und wichste ihn weiter. Ich kniete noch hinter ihr und fragte sie, ob ich auf ihren Rücken spritzen dürfte. “Klar, los mach doch. Wichs´ mir den Rücken voll…!” Gesagt, getan also und in einem weiten Spritzer flog eine Ladung heissen Spermas bis fast zu ihrem Nacken. Der Rest schaffte es nicht so weit. Ich kam sehr intensiv und verteilte meinen duftenden Samen auf ihrem Rücken, ihrem Hintern und strich ein bisschen davon auch in ihr weit geöffnetes Po-Loch. Sie stöhnte wieder.
“Und jetzt will ich, dass du mich von vorne vögelst und meine Beine ganz weit auseinander drückst!”
“Oh, Marie…Mädel…Süße…ich glaube, ich brauch´ erstmal eine Pause!”
“Ok, wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit! Du bist so geil, Süßer…ich glaub, ich geh nie wieder weg!” Marie und ich lagen auf dem Sofa, nackt und Arm in Arm. Ihre Beine waren mit den meinen eng verschlungen und sie streichelte meine Brust.
“Ich sag einfach, ich bin bei ´ner Freundin!” Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht…

Diese Story ist nicht frei erfunden, sie beruht auf einer wahren Begebenheit:)

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Das Wuerfelspiel

Wir haben ein paar gute Freunde, darunter Suzanne und Andreas, die wir aus unerfindlichen Gründen leider nur ganz selten sehen. Bei jedem Treffen herrscht aber das Gefühl, erst vor wenigen Tagen mit ihnen zusammengewesen zu sein. Dieses Paar nun hatte uns zu einem Besuch am Samstag in ihrem Häuschen, etwa dreißig Kilometer außerhalb der Stadt eingeladen. Und aus Erfahrung wissen wir, dass deren Einladungen stets sehr amüsant sind und sich bis spät in die Nacht ausdehnen.
Die Hitze des Tages war noch zu spüren, als wir am frühen Abend zu Andreas und seiner Frau fuhren. Es war geplant, dass wir auf der Terrasse grillen würden. Da das Haus etwas abseits von der Siedlung steht, stört weder Rauch noch etwas laute Unterhaltung die Nachbarn.
Wie erwartet, gab es wieder eine herzliche Begrüßung. Das Essen und die ersten Getränke steigerten das Wohlbefinden und nach Einbruch der Dunkelheit wurden wir immer ausgelassener. So lange das Tageslicht es erlaubte, spielten wir Rasenboccia. Erst als es uns immer schwerer fiel, die kleine Kugel im Gras ausfindig zu machen, setzten wir uns am Tisch zusammen und spielten ‘Yazee’, ein Würfelspiel.
Andreas schenkte immer wieder Wein nach und zum Ende der zweiten Runde waren wir alle ziemlich beschwipst. Als wir Tatjana hochleben ließen, sie hatte die zweite Runde gewonnen, fragte Andreas: “Habt ihr Lust auf ein ganz besonderes Würfelspiel?”
“Was hast du denn anzubieten?” fragte ich.
“Stripwürfeln.” erwiderte Andreas.
“Hört sich aufregend an.” rief Tatjana aus. “Wie läuft das ab?”
“Ganz einfache Regeln. Gespielt wird mit zwei Würfeln. Nach jeder Runde muss der Spieler mit der niedrigsten Punktezahl ein Kleidungsstück ablegen. Wer zweimal die Sechs hat, darf sich jemanden aussuchen, der etwas ausziehen muss. Es darf allerdings nicht der Verlierer dieser Runde sein. Strümpfe und Schuhe gelten als ein Kleidungsstück, Schmuck zählt nicht. Es kann auch mehrere Verlierer oder Rundensieger geben. Das Spiel ist erst beendet, wenn alle nackt sind. Der letzte Spieler, der sich auszieht ist der Sieger.”
“Und was ist, wenn man als Erster nackt ist? Scheidet man dann aus?” wollte Tatjana wissen. “Nein, das wäre langweilig. Alle spielen mit bis zum bitteren Ende. Wer allerdings nichts mehr zum Ausziehen hat, muss einen Wunsch des Rundensiegers erfüllen.”
“Jeden Wunsch?”
Andreas nickte. “Jeden! Deshalb ist das Spiel im Sommer besonders spannend, weil fast jeder leicht bekleidet ist.”

Tatjana:
Ich hatte einen triftigen Grund, mich nach den Folgen einer verlorenen Runde zu erkundigen. Hatte ich doch an diesem heißen Tag nicht allzu viel angezogen. Schon den ganzen Tag über hatte meine Bekleidung nur aus Rock, Bluse und Sandaletten bestanden. Kein Hemd, Büstenhalter sowieso nicht, keine Strümpfe und – keinen Slip! Nicht einmal Marco wusste, dass ich wieder auf ein Höschen verzichtet hatte. Höchstens, dass er es ahnte.
Vermutlich war ich die Mitspielerin mit der geringsten Anzahl an ablegbaren Kleidungsstücken. Das Fehlen jeglicher Unterwäsche würde mich also mit ziemlicher Sicherheit rasch zur Verliererin werden lassen. Und dann war ich den Wünschen der anderen ausgeliefert!
Um nicht als Spielverderberin zu gelten, verschwieg ich meine Befürchtungen und willigte ein. Suzanne und Marco hatten ohnehin sofort zugestimmt. Damit etwaige Hemmungen weggespült würden, beschlossen wir zum Schluss noch, dass alle nach jeder Runde einen großen Schluck Wein zu trinken hatten. Im flackernden Schein des Windlichtes saßen wir um den runden Terrassentisch, links von mir Marco, mir gegenüber Andreas und an meiner rechten Seite Suzanne.
Ich begann zu würfeln – SIEBEN. Sehr gut! Dann Marco – DREI. Andreas warf FÜNF und Suzanne SIEBEN. Wie vereinbart trank jeder seinen Wein und unter lautem Hallo entledigte sich Marco seiner Schuhe.
Zweite Runde. Nun begann Marco, würfelte SIEBEN. Andreas hatte zweimal die FÜNF, Suzanne SIEBEN und ich ACHT. Wieder ein Schluck Wein. Suzanne zog ihre Sandaletten aus und Marco sein Hemd. Bisher hatte ich also Glück gehabt.
Die nächste Runde. Andreas würfelte FÜNF, Suzanne SECHS, ich FÜNF und Marco – ELF. Der Griff zum Weinglas, dann zogen Andreas und ich die Schuhe aus.
Runde vier. Suzanne begann mit SECHS, ich hatte ACHT, Marco SIEBEN und Andreas – ZWÖLF! Jetzt begann es spannend zu werden. Erst wurde getrunken, dann musste Suzanne ihr T-Shirt ablegen. Sie trägt wie ich nie Büstenhalter, eine Tatsache, die das T-Shirt ohnehin mehr betont als verborgen hatte. Sekunden später saß Suzanne mit nacktem Busen am Tisch. Nun durfte Andreas sich noch ein Opfer aussuchen und ich zweifelte nicht daran, dass seine Wahl mich treffen würde.
Prompt sagte er auch: “Tatjana, deine Bluse, bitte.”
Folgsam öffnete ich die wenigen Knöpfe und streifte meine Bluse ab. Unsere Männer hatten nun jeweils eine Barbusige als Gegenüber, was ihnen ganz offensichtlich äußerst angenehm war. Für mich wurde es jedoch kritisch, denn schließlich trug ich nur mehr den Rock. Sollte ich den auch noch verlieren, wäre ich splitternackt und müsste nach jeder weiteren verlorenen Runde den Wunsch des Rundensiegers erfüllen.
Ich fieberte der nächsten Runde entgegen. Meine Würfel zeigten VIER und FÜNF. Damit konnte ich zufrieden sein. Marco warf SIEBEN, Andreas VIER und Suzanne ZEHN. Bevor wir weitermachen konnten, mussten erst mal wieder die Gläser nachgefüllt werden. Wir tranken und unter übermütigen Bemerkungen zog Andreas das Hemd aus. Nun saßen auch die beiden Männer mit freiem Oberkörper am Tisch.
Wieder war Marco an der Reihe. Er würfelte nur eine DREI. Das war schon sehr wenig. Andreas hatte SECHS Punkte, Suzanne ZWEI und ich – DREI. Puh, das war knapp!

Marco:
Und ob das knapp war. Nicht nur für Tatjana, vor der ich seit einer kurzen Berührung an ihrem Po wusste, dass sie unter ihrem Rock nackt war, sondern auch für mich. Hatte ich es doch an diesem Tag auch nicht für nötig gehalten, eine Unterhose zu tragen. Nur dem Umstand, dass Suzanne die einzig mögliche noch geringere Punktezahl geworfen hatte, war es zu verdanken, dass wir nicht gleich als Paar nackt am Tisch sitzen mussten.
Ich war gespannt, wen von uns beiden es zuerst erwischen würde. Nach dem obligatorischen Schluck Wein entledigte sich Suzanne ihres Rocks. Was sie jetzt noch trug, war wirklich das winzigste Höschen, das ich je gesehen hatte. Das kaum nennenswerte Stoffdreieck wurde von dünnsten Schnüren gehalten. Ich hätte wetten können, dass dieses Ding leicht in einer Streichholzschachtel Platz finden würde. Suzanne war schon jetzt so gut wie nackt, aber nach den Spielregeln hatte sie noch etwas an.

Tatjana:
Trotz unserer mittlerweile nur noch dürftigen Bekleidung schien niemandem kühl zu sein. Das lag sicher nicht nur an der warmen Nachtluft. Der Alkohol und vor allem die Erwartung weiterer verlorener Runden erhitzte unsere Sinne. Der Anblick der schon fast nackten Suzanne brachte bestimmt das Blut der Männer in Wallung und auch mir gefiel es, sie einzig mit ihrem unverschämt winzigen String-Tanga bekleidet zu sehen.
Die nächste Runde. Andreas begann mit dem Würfeln und erzielte ZEHN Punkte. Es folgte Suzanne mit ebenfalls ZEHN. Ich warf beruhigende NEUN und Marco – ELF! Jetzt war es passiert! Ich hatte bei neun Punkten mit einem sicheren mittleren Platz gerechnet – und verloren. Mein aufregendes Wagnis, unter dem Rock kein Höschen zu tragen, würde unseren Freunden nun nicht mehr länger verborgen bleiben.
Weil ich ein bisschen zögerte meldete sich gleich Andreas: “Tatjana, den Rock ausziehen!”
“Ausziehen! Ausziehen!” stimmten Suzanne und Marco mit ein. Ich fühlte meine Brustwarzen steif werden, als ich aufstand und den Reißverschluss aufzog. Langsam ließ ich den Rockbund vor den aufmerksamen Augen der Mitspieler über meine Hüften gleiten, hielt ihn kurz vor der kritischen Grenze noch etwas fest und ließ dann plötzlich los. Im Bruchteil einer Sekunde kräuselte sich der Stoff am Boden und ich stand splitterfasernackt am Tisch.
Suzanne fasste sogleich ihre Überraschung in Worte: “Olala, du hast ja gar keinen Slip an. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Du läufst doch nicht immer ohne Höschen herum, oder?”
“Manchmal macht es mir eben Spaß, darauf zu verzichten.”
“Und heute warst du wieder einmal dazu aufgelegt?”
“Genau. Bei der heutigen Hitze fand ich es am angenehmsten, unter dem Rock nackt zu sein. Ohne dieses Würfelspiel hättet ihr es doch nie bemerkt.”
“Aber jetzt wissen wir es. Eine geile Idee von dir.” bemerkte Andreas und fragte Marco: “Hast du davon gewusst?”
“Ich hatte mir schon gedacht, dass Tatjana bei der Hitze heute den Slip wegließ. Und seit ich ihr vorhin beim Boccia mal über den Po gestreichelt habe, wusste ich sicher, dass sie unter dem Rock nackt war.”
“Du warst den ganzen Tag über ohne Höschen?” fragte Suzanne.
“Seit dem frühen Morgen.” bestätigte ich ihr.
“Hast du vielleicht bei unserem letzten Besuch auch keinen Slip angehabt?”
“Das weiß ich wirklich nicht mehr. Möglich ist es schon.”
“Was ist, wollen wir jetzt wieder würfeln?” fragte Marco. “Über Tatjanas Vorliebe, unter dem Rock nackt zu sein können wir uns doch später auch noch unterhalten.”
“Marco hat recht.”
Suzanne nahm die Würfel. Sie erzielte NEUN Punkte, ich VIER (verdammt!), Marco SECHS und Andreas FÜNF. Schon wieder ich, es war wie verhext. Da ich nichts mehr zum Ausziehen hatte, durfte sich Suzanne als Rundensiegerin von mir etwas wünschen. Sie überlegte kurz und fragte mich dann ganz unverblümt: “Wenn du schon so wunderbar schamlos bist, ohne Höschen herumzulaufen, dann masturbierst du doch sicher auch!”
Ich erschrak. Auf was wollte Suzanne hinaus? Ihre offene Frage forderte von mir eine ebenso offene Antwort.
“Ja.”
“Machst du es häufig?”
“Ziemlich häufig.” gab ich zu. “Fast jeden Tag.”
“Ausgezeichnet! Ich übrigens auch. Hast du es heute schon getan?”
“Nein, es war noch keine Gelegenheit.”
“Jetzt hast du die Gelegenheit und du wirst sie nützen!”
Ich hoffte sehr, Suzanne falsch verstanden zu haben und vergewisserte mich deshalb: “Was soll ich tun?”
“Aber Tatjana, seit wann bist du denn so schwer von Begriff? Du hast nichts mehr auszuziehen, ich bin Rundensiegerin und deshalb habe ich einen Wunsch frei, den du erfüllen musst. Hörst du, m u s s t ! Du hast gesagt, dass du gern masturbierst und das möchte ich sehen. Deshalb sollst du es dir jetzt hier an Ort und Stelle vor unser aller Augen selbst besorgen. Ist das so schwer zu verstehen? Du beginnst jetzt sofort damit!”
Ich sah zu Marco. Der zuckte nur die Schultern und machte eine Handbewegung, die wohl heißen sollte: ‘Tut mir leid, Liebling, aber das ist allein dein Problem.’ Wie leid es ihm wirklich tat sah ich an der Beule, die sein steifes Glied in der Hose verursachte. Also keine Chance für mich, Suzannes Forderung zu entkommen. Ich lehnte mich in meinem Gartensessel zurück, schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen und begann, meine Muschel zu streicheln. Das Wissen, dass mich drei sexhungrige Augenpaare bei meinen intimen Zärtlichkeiten beobachteten, ließ mich in Sekunden feucht werden. Nur Marco hatte mich bisher so sehen dürfen und nun das!
Wie von Ferne drang Suzannes Stimme an mein Ohr: “Gut so, du kleines geiles Ferkel. Zeig uns, wie du es dir immer selbst besorgst. Bist wohl schon klatschnass zwischen den Schenkeln, was? Deshalb lässt du wahrscheinlich auch dein Höschen weg, damit du jederzeit in der Lage bist, deine geile … zu befingern. Los, reib deine Klit, steck deine Finger in die Spalte, lass es dir kommen, zeig uns, wie geil du bist, los, los, los!…”
Ihre Anfeuerungsrufe nahmen mir die letzten Hemmungen. Es kam, überschwemmte mich mit Urgewalt und flaute dann langsam ab. Heftig atmend entspannte ich mich im Sessel und öffnete die Augen. Drei Gesichter, alle nicht weniger erhitzt als meines, waren mir zugewandt.
“Das war eine starke Nummer, Tatjana.” fand Andreas als erster die Stimme wieder, nahm meine Hand, die mir eben noch große Lust beschert hatte und küsste die glänzenden Finger. “Alle Achtung!” Dann schob er mir die Würfel hin: “Du bist an der Reihe.”
Wir hatten wegen Suzannes Wunsch und meiner anschließenden Show ganz den Wein vergessen. Deshalb tranken wir erst, leerten die Gläser ganz. Dann würfelte ich und erzielte ELF Punkte. Na also! Marco warf VIER, Andreas zweimal SECHS und Suzanne FÜNF. Damit war Marco Verlierer und Andreas hatte einen Sonderwunsch frei. Ich war gespannt.
Marco:
Es war abzusehen gewesen, dass es mich bald erwischen würde und nun war es also geschehen! Ich stand auf, öffnete Knöpfe und Reißverschluss. Mein Glied drängte schon die ganze Zeit gegen den Stoff, so dass es empor schnellte, kaum dass ich die Hose heruntergezogen hatte.
Suzanne erfasste wie zuvor bei Tatjana die Situation sofort: “Oh, der Nächste ohne Slip! Das liegt bei euch wohl in der Familie, darunter nichts zu tragen? Oder habt ihr etwa zu wenig Geld, um euch Unterwäsche zu kaufen?” Wir lachten alle. Da stand ich nun, splitternackt, mit erigiertem Penis.
Bevor ich mich wieder setzen konnte, meldete sich Andreas zu Wort: “Einen Moment, Marco, ich darf noch einen Sonderwunsch äußern!” Richtig, er hatte ja einen Pasch mit zwei Sechsen gehabt. “Aber ich dachte, du darfst doch von mir als Verlierer nichts verlangen.” warf ich ein.
“Das stimmt, du wirst auch nur mittelbar betroffen sein. Die Hauptperson wird Tatjana sein.”
“Ich schon wieder?” rief Tatjana.
“Ja! Ich verlange von dir, dass du dich hier am Tisch von Marco … lässt!”
“Waaas?!” Tatjanas und mein Ausruf kamen wie aus einem Mund.
Andreas ließ nicht locker: “Seht euch doch an! Marco hat einen Riesensteifen und Tatjanas Feige ist bestimmt noch voller Saft.”
Das waren allerdings unabstreitbare Argumente. Ich sah zu Tatjana. Sie signalisierte nicht gerade Zustimmung, wagte aber auch keine Ablehnung. Bevor sie in ihrer Unschlüssigkeit falsch entscheiden konnte, ging ich zu ihr. Ich ließ sie aufstehen, nach vorne über den Tisch beugen und drang mit meinem pochenden Stab von hinten in ihr tatsächlich noch tropfnasses Paradies ein.

Tatjana:
Ich war wirklich zu geil, um Andreas Ansinnen ablehnen zu können. Ich wusste um meine eigene Erregung und hatte keinerlei Widerstand entgegenzusetzen, als mich Marco aufstehen ließ und von hinten in mich eindrang. Mein Gehirn versuchte noch zu analysieren, welche Situation wohl die schamlosere sei. War es die Zurschaustellung meiner Selbstbefriedigung oder jetzt, da Marco seinen heißen Bolzen in meinen Leib rammte?
Bevor es zu einer Entscheidung gelangte, bestand ich nur noch aus Lust. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, meine Brüste schwangen bei jedem Stoß mit. Als ich einmal kurz aufblickte, sah ich die erhitzten Gesichter von Suzanne und Andreas, aber auch, dass deren Hände nicht untätig waren. Andreas liebkoste den Busen seiner Frau, während sie eine Hand in ihren winzigen Tangaslip geschoben hatte und mit der anderen über Andreas mächtige Ausbuchtung in seiner Hose streichelte.
Das schmatzende Geräusch, das Marcos stampfender Kolben in meiner überfließenden Furche verursachte, mischte sich mit unserem Stöhnen und Keuchen zu einer Symphonie der Geilheit. Ich fühlte den starken Penis noch weiter anschwellen, bevor er sein Sperma in meinen Leib pumpte.
Marco ließ von mir ab und setzte sich mit nassglänzendem und immer noch steifem Glied in seinen Gartensessel. Auch ich setzte mich und wir griffen alle nach unseren Gläsern, nachdem wir in der Aufregung schon wieder vergessen hatten zu trinken.
“Wer ist jetzt eigentlich an der Reihe?” fragte Suzanne.
Wir waren völlig aus dem Konzept gekommen. Nach kurzer Beratung war wieder klar, dass Marco als nächster zu würfeln hatte. Er warf NEUN, Andreas folgte mit ACHT, Suzanne hatte VIER und ich NEUN. Nun hatte das Blatt sich also erst mal gewendet. Zuerst ein Schluck Wein, dann stand Suzanne auf, streifte unter unserem Applaus ihren winzigen Tangaslip ab und setzte sich wieder. Jetzt war auch sie nackt. Lediglich Andreas war mit der Hose noch fast vollständig bekleidet.
Das änderte sich jedoch schnell, als er gleich zu Beginn der nächsten Runde zweimal die EINS warf. Damit war er auf alle Fälle schon mal Verlierer. Suzanne warf FÜNF, ich ZEHN und Marco SECHS. Wir waren inzwischen schon reichlich beschwipst und verfolgten mit den entsprechenden Kommentaren Andreas Verlust der Hose. Darunter hatte er noch einen Slip an (leider!), der allerdings die starke Erektion nicht verbergen konnte.
Nun ließ Suzanne die Würfel rollen. Es wurden nur VIER Punkte. Ich hatte mehr Glück und erzielte NEUN. Marco warf eine SIEBEN und Andreas eine FÜNF. Suzanne hatte verloren, nichts mehr auszuziehen und ich war die Rundensiegerin! Nun konnte ich mich für ihren Wunsch revanchieren! Es musste etwas sein, bei dem sie sich mindestens ebenso schamlos verhalten müsste, wie ich bei meiner Masturbation. Mir gingen verschiedene Ideen durch den Kopf, schließlich entschied ich mich für eine, welche ich für die gewagteste hielt. Suzanne biss sich nervös auf die Unterlippe, als sie meine Entscheidung erwartete. Sie ahnte also schon, dass ich nicht gerade zimperlich sein würde und dass vor allem sie es auch nicht sein durfte. Sie sollte sich nicht täuschen.
“Als Rundensiegerin”, begann ich, “verlange ich von dir, dass du so, wie du bist, die Straße entlang zum Nachbarhaus gehst. Du wirst um das Grundstück herumgehen, dann darfst du zurückkommen.” “Ich soll nackt auf die Straße? Du bist ja verrückt! Wenn mich jemand sieht!” “Das ist dein Problem, liebe Suzanne, so wie es meines war, vor euch allen zu masturbieren und von Marco … zu lassen. Wir werden dich von hier aus beobachten. Nicht, dass du auf die Idee kommst, zu schummeln.”
Das Haus war gut hundert Meter entfernt, die Straße nur von vier Lampen beleuchtet. Der Weg war also nicht allzu riskant. Ob sich aber jemand im Garten des Nachbargrundstücks aufhielt, war von unserem Standort aus nicht zu erkennen. Suzanne trank sich noch mit einem vollen Glas Wein Mut an, schlüpfte mit unserer Erlaubnis in ihre Riemchenpumps, stand auf und ging zum Gartentor. Wir folgten ihr und beobachteten ihre ersten zaghaften Schritte, die sie als Nackte hinaus auf die Straße tat.
“Langsam gehen, nicht laufen!” ermahnte ich Suzanne, auch wenn die Absätze ihrer Pumps ein Laufen kaum möglich machten. Es war nicht zu erwarten, dass zu dieser späten Stunde noch ein Auto käme und so schritt sie nach anfänglichem Zögern mutig voran. Jede Straßenlampe machte Suzannes Hüllenlosigkeit unübersehbar, aber auch im Halbschatten dazwischen sah man am gleichmäßig hellen Schimmer der Haut, dass die schlanke Gestalt völlig unbekleidet war.
Nach gut zwei Minuten hatte die Nackte das Haus erreicht. Zwei Fenster waren erhellt, also war jemand zu Hause. Etwas zögernd bewegte sich Suzanne auf die Einfahrt zu, die von einer Laterne hell beleuchtet wurde. Als offenbar niemand zu sehen war, ging sie rasch vorbei bis zur Ecke des Grundstücks. Dort entschwand Suzanne unseren Blicken. Es dauerte weitere zwei Minuten, bis die Gestalt meiner nackten Freundin auf der anderen Seite wieder sichtbar wurde. Sie ging auf die Straße zu und kam zu uns zurück. Dabei entging uns nicht, dass sie sich reichlich Zeit ließ. Sie schien Gefallen daran gefunden zu haben, nackt durch die Gegend zu laufen.
“Na, zufrieden?” fragte Suzanne, nachdem die Gartentür hinter ihr ins Schloss gefallen war. Ich nickte.
“Wie war es?” wollte Marco wissen.
“Wahnsinnig! Unsere Nachbarn haben Gäste. Es waren bestimmt zehn Personen im Garten. Stellt euch mal vor, wenn mich da einer gesehen hätte!”
“Das hätte mich überhaupt nicht gestört.” grinste ich.
“Du kleines Luder!” flachste Suzanne zurück.
“Aber wieso denn?” warf Andreas ein. “Das war doch eine tolle Idee von Tatjana. Diesen Spaziergang wirst du in Zukunft öfter machen. Mir hat das recht gut gefallen, wie du da völlig nackt die Straße hinuntergegangen bist.”
Wie gut es Andreas gefallen hatte, konnte man deutlich sehen. Der knappe Slip zeigte unübersehbar, dass das steife Glied kaum mehr Platz darin hatte. “Sollte ich noch mal gewinnen und du verlieren, wirst du das gleiche wiederholen. Dann aber mit erheblich längerem Weg.” “Du spinnst, Andreas! Wenn mich dann doch vielleicht jemand entdeckt, was meinst du, was hier los ist! Bereits am Vormittag würde sich in der ganzen Siedlung herumgesprochen haben, dass ich splitternackt durch die Gegend gerannt bin! Ich kann mich dann doch nicht mehr blicken lassen!”
“Das ist allein dein Risiko, mein Schatz. Du brauchst dich ja nur nicht erwischen zu lassen. Jetzt kommt, würfeln, damit wir wissen, wie es weitergeht.”
Ich war die erste, warf eine SIEBEN, Marco ZWÖLF, Andreas SECHS und Suzanne ACHT. Der übliche Schluck Wein, dann musste Andreas auf seinen Slip verzichten. Endlich von dem beengenden Stoff befreit schnellte sein steifes Glied hervor. Jetzt waren wir alle vier völlig nackt, Andreas der Sieger des Spiels. Letztlich durfte aber Marco noch seinen Sechser-Pasch-Wunsch äußern: “Suzanne!”
“Oh, wieder ich!”
“Ja, sie muss noch mal nackt auf die Straße!” rief Andreas übermütig.
“Nein, nicht noch mal, liebster Marco. Das wirst du mir doch nicht antun wollen, oder?” schnurrte Suzanne.
“Warum sollte ich nicht, liebste Suzanne? Es war ein aufregendes Erlebnis, dich nackt auf der Straße zu sehen. Nur leider viel zu kurz. Eine halbe Stunde solltest du schon unterwegs sein.”
“Super!” rief Andreas. “In einer halben Stunde kann viel geschehen!”
“Nein, Marco, bitte nicht! Ich tue alles für dich, aber verlange bitte nicht von mir, dass ich mich eine halbe Stunde nackt auf der Straße aufhalten muss.”
“Du tust alles? Ihr habt es gehört! Ich werde also etwas ganz anderes von dir verlangen. Du musst dich allerdings bedingungslos daran halten. Es gibt keine weitere Alternative!”
“Ich verspreche dir, dass ich deinen nächsten Wunsch absolut erfüllen werde. Egal, was immer du willst und wenn Andreas zustimmt.”
“Prima! Ich glaube, Andreas hat bestimmt nichts dagegen, wenn du mir jetzt deine gesamte Unterwäsche aushändigst und ihr uns nächstes Wochenende besucht, um sie wieder abzuholen. Außerdem wird er sicher darauf achten, dass du dir nichts zurückbehältst oder dir neue besorgst.”
“Du willst alles, was ich an Unterwäsche habe? Das heißt, ich müsste eine ganze Woche ohne Höschen herumlaufen?”
“Genau das ist meine Forderung.”
“Super!” rief Andreas wieder. “Du kannst dich auf mich verlassen, Marco.”
“Scheusal.” schäkerte Suzanne. “Aber meine Wäsche werde ich Marco erst morgen geben.”
“Wieso?”
“Na, ihr bleibt doch sicher über Nacht hier.”
“Wenn es euch nicht stört?”
“Ach was! Jetzt sagt nur, dass ihr nicht bleiben wollt, weil ihr euere Pyjamas nicht dabei habt.”
“Wir haben gar keine, wir schlafen nackt.”
“Na prima, wir ebenso! Das Zeug stört ohnehin nur beim Bumsen.”
“Ich würde außerdem vorschlagen”, meldete sich Andreas, “dass ihr bei uns im Zimmer schlaft. Die Betten sind groß genug, dass auch einmal vier darin liegen können. Es wäre doch schade, wenn ein Paar eventuelle Aktivitäten des anderen Paares versäumen würde, nicht wahr?”
Niemand hatte Einwände. Ich deutete auf Andreas Körpermitte. “Wenn mich nicht alles täuscht, hättest du jetzt schon Lust auf Aktivitäten!”
Andreas sah an sich herab. “Es sieht ganz danach aus. Was meinst du, Liebling?” Suzanne sagte nichts, ging zu Andreas und nahm sein hartes Glied zwischen die Finger. Sie kniete sich nieder, umkreiste mit der Zunge zärtlich die Wulst der Eichel und öffnete schließlich ihren Mund. Mit wachsender Lust beobachtete ich, wie Suzanne den fleischigen Pfahl verschlang, ihn kurz aus den Lippen entließ, um ihn dann noch tiefer in die Kehle dringen zu lassen. Neben mir machte sich Marco an seinem Glied zu schaffen und Sekunden später folgte ich Suzannes Beispiel. Na, das konnte eine Nacht werden!

Marco:
Und was das für eine Nacht wurde! Nachdem Andreas und ich in die Kehlen unserer Liebsten abgespritzt hatten, gingen wir vier ins Haus und dort geradewegs ins Bett. Von Nachtruhe war da keine Spur. Wir waren zwar nicht an echtem Partnertausch interessiert, trotzdem küssten wir uns doch untereinander und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Wir kamen kaum zur Ruhe. Wenn Tatjana und ich rasteten, begannen unsere Freunde sich zu lieben und umgekehrt. Manchmal waren wir auch gemeinsam aktiv. Ich fand es ungemein aufregend, den harten Kolben in die heiße Muschel meiner Frau zu rammen und dabei den anderen zuzusehen, wie sie ihren Orgasmen entgegenkeuchten.
Ob Oralverkehr, ob gegenseitige Befriedigung mit der Hand, selbst Suzannes Vibrator kam mit ins Spiel, war in der beneidenswerten Situation, abwechselnd von Suzanne und Tatjana benützt zu werden, es gab keine Tabus. Ich hatte den Eindruck, ich hätte die ganze Nacht einen Steifen gehabt. Es muss kurz vor Morgengrauen gewesen sein, als jeder von uns mehrere Höhepunkte erlebt hatte und wir endlich erschöpft einschliefen.
Erst gegen zehn Uhr erwachten wir wieder. Nachdem wir ausgiebig geduscht und gefrühstückt hatten, durchstöberten wir gemeinsam Suzannes Schränke nach Unterwäsche. Freiwillig öffnete sie sämtliche Türen und Schubläden und offenbarte, was sie üblicherweise ‘darunter’ trug. Ich war angenehm überrascht, was wir da fanden: ein gutes Dutzend Tangaslips, alle ähnlich winzig wie der, den Suzanne am Abend angehabt hatte. Außerdem ein paar normale Höschen, einige Hemden und drei Bodies. Das war alles. Büstenhalter, Nachthemden oder gar Pyjamas – Fehlanzeige. Sie besaß wirklich nicht ein Stück davon. Da fiel mir das Höschen vom Abend ein. “Das ist in der Wäsche.” sagte Suzanne.
Und Andreas versprach: “Keine Sorge, Marco, ich werde es konfiszieren, sobald es aus der Waschmaschine kommt. Es ist ja auch ganz in meinem Interesse.” Zu Suzanne gewandt forderte er: “Zeig es ihm.”
Folgsam hob sie ihren leichten Rock – nur nackte Haut und ihr blondes Gelocke kam darunter zum Vorschein. Wir packten alle Wäscheteile in eine Plastiktüte und gingen zum Wagen. “Also dann, bis in einer Woche bei uns zum Höschenabholen.”
“Was ist eigentlich, wenn etwas dazwischenkommt?” fragte Suzanne. “Würdest du mir meine Wäsche dann zuschicken?”
“Keineswegs.” erwiderte ich. “In diesem Fall müsstest du halt noch eine weitere Woche auf deine Sachen verzichten.”
“Das heißt also, ich muss mir für das nächste Wochenende etwas anderes vornehmen.” bemerkte Andreas.
Suzanne boxte ihn: “Du Schuft, das wirst du gefälligst bleiben lassen!”
Allgemeines Gelächter. Ich küsste Suzanne und Tatjana Andreas, dann fuhren wir los.