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Der Thailand Urlaub Teil 2

Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh, die Zeitumstellung machte mir noch Schwierigkeiten und als ich auf die Uhr sah, war es erst halb 6 am Morgen.
Ich hatte wohl auch erotisch geträumt, denn als ich zwischen meine Beine griff spürte ich dort Feuchtigkeit.
Mein Hals war trocken und ich hatte nichts zu trinken. So rief ich dann den Zimmerservice an, und bestellte einen Orangensaft.
Nach kurzer Zeit kam ein kleiner, kräftig gebauter älterer Mann in Hoteluniform und betrat mein Zimmer nachdem er angeklopft hatte. Ich ließ ihn den Orangensaft auf meinen Nachtisch stellen und er legte die Rechnung zur Unterschrift daneben.
Ich griff mit meiner rechten Hand zum Stift und unterschrieb. Er packte jedoch plötzlich meine Hand und führte sie zu seiner Nase. Er roch daran und grinste mich dann vielsagend an.
Ich bekam einen roten Kopf, denn es war die Hand mit der ich mir kurz zuvor an meine Muschi gegriffen hatte.
Ohne Zögern öffnete er mit einer Hand seinen Reißverschluss, während er mit der anderen Hand meine Decke wegzog.
Nur im hoch gerutschten Nachthemd lag ich da.
Meine Möse war frei und er schaute darauf während er seinen Schwanz aus der Hose holte. Er war schon steif und stand wippend ab. Ich starrte auf den Schwanz und er grinste. Auf ein Zeichen von ihm entledigte ich mich meines Nachthemds und spreizte bereitwillig meine Beine.
Er kam sofort zwischen meine Beine, setzte seinen Schwanz an und drang mit einem harten Stoß tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf als sein Schwanz mein Loch dehnte. Sofort begann er mich ungestüm mit harten Stößen zu nehmen, die mich schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus brachten. Meine nasse Fotze schmatzte laut während er mich heftig nahm.
Nackt und breitbeinig lag ich unter ihm, während er noch vollständig bekleidet war und nur seine Hose geöffnet hatte. Kräftig und intensiv kamen seine Stöße und nach wenigen Minuten verkrampfte er sich und sein Sperma schoss in Schüben in mich. Nachdem er sich entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, verschmierte den Rest Sperma auf meinen Schamhaaren und packte dann seinen Schwanz ein. Er nickte mir zu und verließ dann mein Zimmer.
Diese Spontanficks fingen an mich zu erregen und ich wunderte mich wie leicht ich bereit war mich so ficken zu lassen.
Ich trank meinen Orangensaft und schlief dann noch drei Stunden bevor ich mich duschte und zum Frühstück ging.
Ich hatte das Gefühl, dass die Kellner mich alle irgendwie merkwürdig ansahen, aber es war nichts deutlich für mich zu erkennen.
Als ich zu meinem Zimmer zurück kam, stand vor meiner Tür der Thai vom Zimmerservice. Ich schaute ihn fragend an. Sein kräftiger Griff an meine Brust zeigte mir dann was er von mir wollte. Ich öffne meine Tür und er betrat zusammen mit mir das Zimmer, dabei zog er schon beim Eintreten mein TShirt hoch und entblößte meine Brüste. Dann zog er es mir aus, während er eine Brust kräftig knetete. Meine Nippel richteten sich schnell auf.

Er drückte mich auf meine Knie und öffnete wie zuvor nur seine Hose. Sein halbsteifer Schwanz streckte sich mir entgegen und ich nahm ihn in den Mund. Er hatte ihn nicht gewaschen und ich schmeckte noch meinen Fotzensaft und sein Sperma.
Ich begann ihn langsam und tief zu blasen, doch er packte meinen Hinterkopf und schob ihn mir kräftig und schnell in den Mund, fickte mich während sein Schwanz wieder hart wurde.
Sein heißer Schwanz stieß dabei tief in meinen Rachen.
Dann zog er ihn raus und schob mich zum Bett. Dabei zog er mir meine Hose runter und drückte mich in Hundestellung aufs Bett. Ich spreizte die Beine und spürte wie er prüfend zwei Finger in meine Fotze schob um meine Feuchtigkeit zu prüfen.
Die Finger drangen leicht ein und so setzte er seinen Schwanz an, teilte meine Schamlippen mit seiner Eichel und drang heftig in mich ein.
Vor Geilheit stöhnte ich auf und meine Fotze zuckte um seinen Schwanz.
Er packte meine Hüften und fing an mich rhythmisch hart zu ficken. Immer wieder versank sein Schwanz in meiner Fotze und meine Brüste schaukelten bei jedem Stoss. Im Spiegel konnte ich beobachten wie er mich routiniert fickte. Seine Eier klatschten gegen mich und meine Fotze schmatzte laut durch den Raum.
Nach kurzer Zeit bekam ich den ersten Orgasmus und stöhnte ihn heraus, während er einfach weiter fickte. Nach einer Viertelstunde erhöhte er das Tempo, zog seinen Schwanz weiter raus bei den Stößen und spritzte dann heftig sein Sperma in meine heiße nasse Fotze. Füllte sie mit seinem warmen Saft.
Nachdem er fertig war zog er seinen Schwanz heraus und hielt ihn vor meinen Mund.
Ich begann ihn sauber zu lecken und schmeckte sein frisches Sperma.
Als sein Schwanz sauber war, packte er ihn wieder in die Hose, nickte mir grinsend zu und verließ mein Zimmer.
Noch geil, nahm ich das aus mir herauslaufende Sperma auf meine Finger und leckte es ab.

Als ich auf die Uhr schaute, bemerkte ich wie spät es schon geworden war und ich wusch schnell meine Fotze, zog mir TShirt und Hose wieder an und ging nach unten.
Mein Reiseleiter wartete schon auf mich und wir mieteten ein Taxi für die Stadtrundfahrt.
Sein Blick glitt dabei auf mein TShirt unter dem sich meine Nippel deutlich abzeichneten.
Einige Stunden fuhren wir durch die Stadt und er zeigte mir verschiedene Tempel und Sehenswürdigkeiten. Ich schwitzte dabei und meine Brüste kamen noch etwas deutlicher hervor. Er machte einen guten Job und ich machte viele Fotos.
Wir aßen zwischendurch und am späten Nachmittag fuhren wir noch zu einem Tempel der etwas außerhalb der Stadt lag.
Wir machten uns dann auf den Rückweg, als mein Reiseführer plötzlich unter mein TShirt griff, es hoch schob und meine nackten Brüste freilegte. Wir saßen beide auf dem Rücksitz. Er grinste mich an und fing sofort an meine Brüste zu kneten. Vor Überraschung ließ ich ihn machen und meine Nippel wurden schnell hart und standen ab. Der Taxifahrer stellte seinen Spiegel so ein, dass er uns zusehen konnte.
Nachdem meine Nippel hart waren, packte er meinen Kopf und drückte ihn runter auf seinen Schwanz, den er mittlerweile raus geholt hatte. Ich nahm ihn bereitwillig in den Mund und fing an ihn zu blasen. Er schmeckte nach Schweiß und wuchs schnell in meinem Mund. Ich blies ihm seinen Schwanz während er weiter meine Brüste bearbeitete.
Er sprach kurz mit dem Fahrer auf thailändisch und dieser fuhr an eine uneinsichtige Stelle in der Vegetation.
Mein Reiseleiter stieg aus, zog mich mit sich und zog mir sofort meine Hose aus als ich draußen war. Nackt stand ich vor den beiden Männern, die mich mit gierigem Blick musterten. Sie wechselten ein paar Worte und der Fahrer setzte sich auf den Rücksitz.
Der Reiseleiter führte mich hin und beugte mich vor, so dass ich den Schwanz des Fahrers blasen konnte. Dann spreizte er meine Beine und drang heftig und tief in mich ein, so dass ich laut aufstöhnte.
Das nützte der Fahrer um mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Ich schmeckte seinen Schweiß auf der Zunge während seine Hand in meinem Nacken meinen Kopf dirigierte.
Ich saugte an ihm und leckte an der Eichel während ich spürte wie ein heißer Schwanz meine Fotze tief und hart fickte.
Nach kurzer Zeit kam es mir wieder und meine zuckende Fotze schloss sich um seinen Schwanz und unter Stöhnen entlud er sich in mir. Eine große Menge Sperma füllte mein Loch.
Dann zog er ihn raus, schmierte den Rest Sperma auf meine Schamhaare und kam zum Auto.
Er nahm meine Kamera, stellte auf Video und zeichnete genüsslich auf wie ich dem Fahrer den Schwanz saugte und leckte. Nach einigen Minuten stöhnte dieser auch auf und spritzte mir seinen Saft in meinen Rachen. Ich schmeckte das dickflüssige Sperma, dass er Schub um Schub in meinen Mund pumpte. Schluckte es, da er meinen Kopf noch festhielt.
Im Anschluss zog ich mich ohne große weitere Worte an und die beiden richteten sich auch.
Wir fuhren zurück zum Hotel und der Reiseleiter fragte mich ob mir der Schwanz des Fahrers auch gefallen hätte. Ich nickte dazu nur und er meinte, dass der Fahrer meine Fotze auch ficken wolle. Da ich ja mehrere Wochen da sei, wäre das ja kein Problem.
Beide setzten mich dann grinsend am Hotel ab und für den nächsten Tag wurde ein Strandtag vereinbart.
Ich machte mir noch einen gemütlichen Abend an der Bar und spürte dabei, dass meine durchgefickte Fotze doch etwas schmerzte.
Abends im Bett ließ ich die Stunden seit meiner Ankunft Revue passieren und mir wurde bewusst, dass ich innerhalb 36 Stunden 3 Männer in meine Fotze bzw. Mund gelassen hatte. Zwei auch mehrfach. Die spontanen schnellen Nummern erregten mich wie ich es noch nicht gekannt hatte.
Dann ging ich zu Bett, nicht ohne noch vorher einmal auf meiner Kamera zugesehen zu haben wie ich einen Schwanz mit dem Mund zum Spritzen brachte. Dabei schob ich mir 2 Finger in meine schmerzende Fotze.
Danach schlief ich ein und fragte mich was der nächste Tag bringen würde.

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Schulkollegin Petra

Habe ich im Netz gefunden, finde ich heiss, hoffentlich gefällt sie euch auch.

Es war in meinem 1. Lehrjahr als kaufmännischer Lehrling; der Bart spriesste langsam und mein Kollege in der Hose hatte ich auch gut im Griff. Ich kann mit Stolz sagen, dass der wirklich gut gewachsen ist: lang und mitteldick – auch bei meinen Hoden kann man doch von “fett” sprechen. Meine kaufm.-Kollegen in der Berufsschule waren natürlich neidisch auf meine riesen Schlange; nach dem Turnunterricht unter der Dusche starrten sie jeweils vor Neid. Bald sprach es sich in der Klasse herum, dass ich so ein riesen Teil habe.

Einmal, mitte Sommer, sass ich zuhinterst im Bus und meine Schulkollegin Petra welche im selben Dorf wie ich wohnte, setzte sich neben mich. Petra war auch 18 Jahre alt, eher klein, hatte lange schwarze Haare, einen Prachts-Knack-Arsch und ihre Titten schienen durch den Stoff so in der mittleren Liga mitzuspielen. Sie war nicht so eine Tusse, sie machte die Lehre in einer biederen Kanzlei; sie war eher frech, direkt und doch sehr symphatisch. Sie sass nun also neben mir mit ihren grossen braunen Rehaugen, es hatte nicht viele Leute, und sie fragte mich keck: “Darf ich Deinen Schwanz sehen?” Ich erschrak doch ein bisschen und war verblüfft aber irgendwie auch erregt. Ich fragte sie, was ich dafür zu sehen bekomme. Sie sagte: “Dass wirst Du dann schon sehen,” und blinzelte mit den Augen. Ich beherrschte mich und sagte, vielleicht ein andermal und dass es mir zu peinlich sei hier im Bus. Sie wechselt das Thema und wir sprachen über belanglose Sachen.

Am nächsten Tag in der Berufsschule trug sie ein leichtes Röckchen und ein etwas zu knappes T-Shirt. In der Pause sassen wir abseits auf der Wiese und rauchten eine Zigarette. Sie lehnte gegen den Baum und streckte ihre Beine. Wir sprachen über das Wetter und die Welt. Plötzlich wechselte sie die Sitzposition zum Schneidersitz und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf was ich da sah – sie hatte keine Höschen an. Ich sah ihr feuchtes Pfläumlein mit Landebahn. Sie tat so als merke sie es nicht und ich sagte nichts. Wie ganz normal massierte sie mit ihren Finger ihr Fötzchen. Wir sprachen weiter und bald klingelte es zur nächsten Lektion. Es war kein Thema mehr.

Am Samstag ging ich zu einem Wald-Weiher in der Nähe unseres Dorfes fischen. Ich fischte ungestört abseits des Weges an meinem Lieblingsplatz und ass eine Banane als mein Handy klingelte, es war Petra. Sie fragte, ob ich mit ihr joggen komme. Ich verneinte und sage, dass ich leider am fischen sei, wir sprachen noch ein bisschen und verabschiedeten uns dann. Nach etwa einer Stunde, ich hatte gerade meine Angel ausgeworfen, hörte ich es rascheln hinter mir; es war Petra in Joggingmontur. Sie keuchte leicht und lächelte mich an. Sie trug weisse Turnschuhe, enge Hotpants und ein Jogging-T-Shirt. Sie setzte sich neben mich und wir plauderten ein wenig. Ich trug meinen kurzen Army-Hosen und ein Hemd. Heute hatte ich keine Unterhosen an, weil ich noch Nacktbaden wollte. Nach ein paar Minuten fragte sie mich: “Na, darf ich jetzt endlich Dein Teil sehen?” Ich lächelte und sagte, dass ich sowieso noch Nacktbaden wollte. Sie erwiderte meine Antwort mit einem Lächeln. Langsam löste sie ihre Schnürsenkel, zog die Schuhe aus und streifte ihre Söckchen ab. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und ihre blanken mittelgrossen Titten mit grossen Warzenhof kamen zum Vorschein. In meiner Hose begann er zu wachsen und zu wachsen. Dann zog sie ihr Höschen und ihr Slip aus und sass nun nackig vor mir. Ich öffnete cool mein Hemd Knopf um Knopf und warf es ihr neckisch hin. Mein Ständer war jetzt riesig und meine Hose platzte fast. Ich öffnete den Knopf, zog den Reissverschluss nach unten und er sprang förmlich hinaus an die frische Luft. Sie erschrak ab meinem Monster-Ständer und machte noch grössere Augen als sie schon hatte. Dann griff sie mit ihrer Hand danach, drückte und reibte ihn ganz kurz und staunte. “Es stimmt also, sorry ich musste ihn einfach berühren” sagte sie, stand auf und wir gingen ins Wasser schwimmen.

Als ob nichts wäre plauderten wir wieder über andere Themen, ihr war es jetzt wohl ein bisschen peinlich. Mein Ständer beruhigte sich und erschlaffte wieder. Nach ein paar Minuten schwammen wir wieder Richtung Ufer; sie sage, dass sie noch weiter joggen wolle. Sie stieg vor mir aus dem Wasser und ich hatte ihr knackiges Prachtärschlein direkt vor meinen Augen. In meiner Unbeholfenheit strauchelte ich kurz und fiel mit meinem Kopf gegen ihren Allerwertesten. Sie lächelte keck – es machte ihr nichts aus. Dann schnappte sie mein Badetuch und trocknete sich bei einem gefallenen Baumstamm ab. Ich schaute ihr begierig zu und mein Schwanz begann wieder zu wachsen – nach ein paar Sekunden hatte ich wieder einen Gewaltsständer. Sie tat so als sehe sie es nicht. Dann warf sie mir mein Tuch zu und ich trocknete mich ab. Meine Eichel war schon so feucht, dass es fast tropfte. Plötzlich riss sie mir das Tuch weg, breitete es vor mir auf den Boden, kniete sich darauf und nahm meinen Schwanz in Mund. Sie war richtiggehend manisch, sie lutschte und sog wie wild. Dann nahm sie meinen Hoden in den Mund und mit der Hand wixte sie meinen Schwanz weiter. Ich stand die ganze Zeit Breitlings vor ihr und steuerte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf den Holzstamm. Nun war sie an der Reihe. Ich leckte zärtlich ihre süsse Muschi und die war nass – aber nicht vom baden. Ich umkreiste ihren Kitzler mit meiner Zunge und probierte mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen; es roch herrlich. Sie schlug sich zwischendurch selber mit ihrer Hand auf ihren geilen Arsch. Dann beugte sie sich noch mehr nach hinten und ich hatte nun ihr pralles Ärschlein vor mir; ich küsste und liebkostete es. Nun stand sie auf und holte eine Banane bei meinem Rucksack; sie setzte sich wieder auf den Baumstamm, mein Ständer war direkt vor ihrem Gesicht. Sie sagte, wenn dein Pimmel nicht so gross wäre, könntest Du mich in den Arsch ficken. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und fing weiter an zu blasen. Die Banane schob sie langsam in Ihrem Fötzchen vor und zurück. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und sie merkte es. “Spritz mir alles ins Gesicht und in den Mund, Du geiler Hengst!” sagte sie und wixte meinen Schwanz wie wild vor Ihrem Gesicht. Nun kam es mir – die Erlösung – ich habe selten so fest und so viel gespritzt; sicher 4 oder 5 Mal spritzte ich ihr voll ins Gesicht. Sie schob die Banane immer schneller vor und zurück, ihr kam es auch. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma fast zugekleistert, es lief ihr auch über den Mund und sie schnappte es mit ihrer Zunge weg und schluckte es. Sie nahm meinen ausgepumpten Schwanz wieder in den Mund und zog ganz stark daran. War das geil – erschöpft sackten wir auf das Tuch herunter. “Solche Sachen müssen wir wiederholen,” sagte sie mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht. Später gingen wir noch einmal baden um uns zu waschen; dann joggte sie mit ihrem geilen Knackärschlein davon…

…Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt…
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Das GolfSpiel Teil 3

Das Golfspiel Teil 3
Zwei Stunden nach dem Anna aus der OP raus war kam Anna langsam wieder zu sich. Sie hatte ein leichtes ziehen in der Brust und merkte da sie wieder den Ring um den Hals hatte. Sie öffnete die Augen und sah Onkel in einem Stuhl sitzen an einem Laptop. Sie sah auch Brutus und den Weiblichen Bot. „Hi Onkel kann ich was zu trinken haben?“ Krächzte es aus ihrem Mund. Der Onkel sprang auf eilte zu Anna nahm eine Becher mit einem Strohhalm und hielt ihn Anna an den Mund. „Hier mein Schatz. Sie konnten alles in einem Rutsch machen und mir gesagt so was wie dich hätten sie noch nie erlebt. Die Ohrenimplantate sollst du absorbiert haben und nicht mal eine Nabe soll zu sehen sein. Das soll aber auch an dem Neuen Narkosemittel liegen das sie hier in der Klink entwickelt haben so wie die Heillösung die nur Mikronarben hinterlässt es muss noch nicht mal genäht werden.“ „Hast du mal einen Spiegel damit ich mich sehen kann, bitte Onkel.“ Der Onkel reichte ihr einen Spiegel und konnte die schönen neuen Ohren sehen. „Wann bekomme ich meine neuen Ohrringe? Wenn du erlaubst bitte 6 Stück in jedes Ohr und ganz oben ein Kugelstecker.“ Der Onkel lächelte und sagte: „Annawaren nicht 4 Ringe auf dem Bild ohne Kugel. Aber wenn wir uns auf 5 mit Kugel einigen können lass ich die Ringe noch miteinander durch kleine Ketten verbinden, was sagst du dazu?“ „ Zeig es mir in einem Bild du hast doch bestimmt wieder eine 3d Skizze davon so wie ich dich kenne,“ sagte Anna „Anna du kennst mich zu gut ind weist das ich dir nichts anbieten würde was ich dir nicht vorher zeigen kann.“ Sagte der Onkel und ging zurück zum Tisch um den Laptop zu holen um ihr das Bild zu zeigen nur waren se 4 Ringe nicht fünf oder sechs und auch die Kugel war nicht da. Anna zog den Onkel zu sich rann und gab ihm einen Kuss. „Tolle Idee wäre das nicht ein Upgrade für die weiblichen Bots ich denke da überhaupt an Schmuck. Und hat der Bot einen Namen?“ „Anna du wärst eine gute Ideengeberin in meiner Firma. Würde es dir Gefallen an der Uni Designe und Mechanik zu studieren das dauert zwar 2 Jahre aber ich würde dich danach als Designerin in meiner Firma anstellen und du könntest es bei mir bis zum Doktor bringen. Über leg es dir aber erst mal bis zur Messe du musst dich nicht sofort entscheiden. Ich würde dir auch dich auch bei jedem anderen Studium unterstützen.“ „Onkel das mit dem Ziegenbock hat mir keine Ruhe gelassen. Wäre das nicht etwas für die Abteilung SM aber eher eine mit Schafhörnern und dem Fell.“ „Und für den Mann als Fetisch ein Schaf oder was?“ sagte der Onkel und lachte leicht. „ Ich höre mal was die in der Firma sagen. Wir haben ja noch 6 Wochen Zeit und müssten nur noch irgendwie Hörner an Brutus bekommen. Den nahmen gibst du ihnen dann. Ach ja der weibliche Bot heizt Marie 0001.Ich will noch welche machen die anders aussehen für den jeweiligen Markt. Der Strom reicht immer für eine Woche dann müssen sie aufgeladen werden. Das Dauert aber nur fünf Minuten an einer Starkstromleitung. So jetzt ruh dich aber noch was aus. Sonst bekommst du die Ohrringe erst in Drei Wochen und nicht nächste Woche.“ „Gibst du mir den noch eine Gute Nacht Kuss Onkel?“ „Komm her du mein kleines Bist.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Einen auf den Mund „Schlaf schön ich bleibe noch etwas hier die Bots werden danach auf dich aufpassen das dir nichts passiert.“ Anna drehte sich auf die Seite und schief nochmal ein. Gegen Abendwurde sie wach und wollte aufstehen. „Marie kannst du mir mal helfen ich möchte zur Toilette.“ Sie kam auf Anna zu und griff ihr unter die Arme und half ihr zur Toilette. Zurück wollte es Anna allein schaff doch Marie war nur einen Schritt hinter ihr und passte auf sie auf. Wie Anna wieder im Bett lag ging sie wieder zur Tür. Brutus hatte sich unter das Fenster hingesetzt. Ein Pfleger kam rein Stellte Das Tablett auf der Komode neben dem Bett ab und Fragte: „Tee, Kaffee oder Saft? Was soll es sein Miss?“ „Papayasaft wäre schön wegen der Vitaminen und so.“ „So eine Gesundheitsbewusste Patientin haben wir selten,“ sagte der Arzt der gerade ins Zimmer gekommen war es war der Arzt der mit ihr die erst Untersuchung gemacht hatte. „wie geht es ihnen haben sie Schmerzen außer dem leichten ziehen.“ „Nein sogar das ziehen ist weg.“ gab Anna wahrheitsgemäß zurück. „Würden sie mir eine Blutprobe überlassen so was wie sie habe ich noch nicht erlebt. Sie scheinen sehr viel Sport z treiben und auch sonst gesund zu leben. Doch der Heilungsprozess ihres Körper ist anderthalb mal so hoch wie bei normalen Menschen.“ „Das habe ich nicht zu entscheiden. Fragen sie meinen Onkel.“ Der Arzt wollte eine Spritze ansetzen da sagte Anna: „ Los Marie stopp ihn und bring mich in Sicherheit.“ Der Männliche Bot kam rein und Marie hielt den Arzt in Schach der Pfleger rannte aus dem Zimmer. Nun tauschte Brutus mir Marie die Position Marie hatte das Telefon sich geschnappt eine Nummer gewählt: „Code Blauer Engel. Ok in 5 Minuten am Eingang.“ Sie nickte den Männlichen bot zu der Anna in die Bettdecke einwickelte und sie vor seine Brust trug Marie hielt die Tür auf und Brutus übernahm die Vorhut wären Marie sie nach hinten absicherte. Genau fünf Minuten spater als alle am Eingang waren kam Max Mit dem Maybach an und die Türen öffneten sich automatisch Marie und der männliche Bot stiegen mit Anna hinten ein der Hund hüpfte in den Kofferraum. Genauso wie sich die die Türen geöffnet hat schossen sie sich nun und der Maybach fuhr weg. „Du bist jetzt sicher Anna,“ kam von dem männlichen Bot. „Wie heißt du eigentlich?“ wollte Anna wissen „Mein Name ist Mark 0001“ „Danke Marie und Mark durch euch bin ich wieder in Sicherheit Dir auch Max,“ sagte Anna nachdem sie sie Trennscheibe runtergelassen hatte. „Immer wieder gern Blauer Engel, Für sie würden wir alles tun.“ „Na dann bringen sie mich mal nach Hause.“ Anna griff sich das Telefon und wählte Onkels Nummer. „Hallo Onkel hier ist der Blaue Engel. Warum ist der Arzt so hinter mir her er wollte unbedingt eine Blut und Gewebe Probe von mir haben sag mir bitte warum?“ „Sag Max er soll dich zu mir fahren ich werde dir alle erklären.“ Wie Max sie in der Firma absetze brachen Mark und Marie Anna nach oben in Onkels Büro. „ Setzt sie bitte vorsichtig auf das Sofa und wartet draußen,“ sagte Onkel zu den Bots und sie taten was man ihnen sagte. Onkel setze sich Anne gegenüber legte die Hände über seinen Kopf und glitt damit nach vorne zu seinem Gesicht. Dann sagte er: „Anna deine Eltern waren bei mir als Leiter eines Geheimen Experimentes beschäftigt und hatten sich freiwillig zu einem versuch gemeldet. Wir hatten eine Eizelle deiner Mutter extrahiert und auch Samen deines Vater, In beiden haben wir alle Erbkrankheiten die ein Mensch je haben kann ausgeschossen. Desweitern haben wir deine Heil rate um 50% erhöht was aber keine Nachteil auf dich hat sondern nur Vorteile. Wir haben berechnet das du mit 80 noch so aussehen wirst wie mir 25. Viele Nationen würden hinter deinem genetischen Schüssel hinterher sein vor allem das Militär. Du hast also richtig gehandelt. Dafür danke ich dir wenn du willst entferne ich die Piercings da unten sofort auch die an deinen Brüsten werde ich nie wieder einsetzen. Den Reif kann ich dir leider nicht ersparen er dient deiner Sicherheit. „Onkel der du hast Gesagt die Implantate an meinen Ohren wären absorbiert worden. Könnte das mit denen in meiner Brust genau so sein ? Weil ich merke keine unterschied mehr seit ich das erste Mal aufgewacht bin, da habe ich noch die Dinger in meiner Brust gemerkt, jetzt nicht mehr.“ „Oh mein Gott Die Rate hat sich um 50 % erhöht. Das heißt wenn dich dir Sc***de einpflanzen würde…Nein das werde ich nicht Tun nur um dich zu retten.“ „Was meinst du damit Onkel, Los raus damit?“wollte Anna wissen.

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Erstes Mal Fetisch

Die Straßenhure

Aus dem Netz (Autor unbekannt)

Mit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre älter als ich und beruflich immer sehr beschäftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unserer Wohnung und kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem kleinen Auto.
Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause fahre, haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Männer sitzen im Sommer auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme höre ich oft ihre Bemerkungen über mein Aussehen.
Ein Mann fiel mir besonders auf, er war ungefähr vierzig Jahre alt und sehr groß und kräftig. Immer wenn ich einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war.
Eines Tages kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad nach Hause und diesmal sprach er mich an:
„Hallo, wie geht es Ihnen Heute?“ fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich unter meinem T-Shirt zu sehen waren. „Danke, ganz gut, „ antwortete ich und streckte meine Brüste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen konnte.
„Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr heiß …“ Damit hatte ich nicht gerechnet, daß er direkt in meine Wohnung kommen wollte. Aber ich ließ ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er setzte sich auf das Sofa und erzählte mir, daß er mich fast jeden Mittag gesehen habe.
Heute würde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich bedankte mich für das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig wieder. Eine Woche später wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt er ein Päckchen.
Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche für die Cola,“ sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse.
Aber sie war völlig transparent, so wie ein Nylonstrumpf. „Danke schön, die ist ja toll, nur ein bißchen zu durchsichtig, finden Sie nicht?“ „Nein, Sie können doch so etwas tragen – bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie es doch einmal an !“ „Jetzt?“ „Natürlich… Jetzt !“ Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse über, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte:
„Das sieht ja heiß aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter paßt nicht ganz in der Farbe“ Er hatte Recht, denn mein BH war weiß. Bevor ich richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die Bluse zwischen meine Brüste um den Verschluß auf zu harken. Dabei schaute er in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen wurden richtig groß als er meine große Oberweite sah.
Seine Hände ließen den BH fallen und massierten meine Brüste. An meinem Po konnte ich seinen steifen Schwanz spüren der durch seine Hose drückte. „Nein nicht, „ wehrte ich ihn ab, aber er ließ sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung loszureißen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel meinen winzigen String-Tanga sehen.
wie seine Hand seitlich hinein fuhr und spürte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi eindrangen. Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und öffnete seine Hose. Hervor holte er das größte Ding daß ich je gesehen hatte, es kam so vor als wäre es doppelt so lange wie das meines Mannes.

S
elbst in Sexmagazinen hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist ob ein Mann einen großen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer war ich neugierig auf einen größeren und der größte Penis den ich bis dahin gespürt hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier.
„Mann ist der riesig, „ entfuhr es mir. Er lächelte geschmeichelt, setzte ihn an meine Muschi und schob ihn mit einem kräftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich daß er mich zerreißt aber es war so geil daß ich schon nach drei Minuten meinen ersten Orgasmus hatte.
Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. „Bis morgen mittag, „ verabschiedete er sich und küßte mich heftig. Als er vor das Haus trat hörte ich seine Arbeitskollegen johlen – die ahnten wohl was geschehen war …
Am Nächsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne große Erklärungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum ersten Mal vor.
Er hieß Jakuto und sein Kollege Hato. Da war ich gestern mit einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hieß. Natürlich dachte ich mir schon, daß er wollte, daß sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung angekommen umarmte er mich und seine Hände fuhren unter mein Kleid, sie ertasteten meinen knappen Spitzenbody.
Obwohl Hato noch neben uns stand zog er mir mein Kleid über den Kopf und ich stand nur in meinem Body und hohen Pumps vor den Beiden. „Ich habe Hato gestern von Dir erzählt, Du hast doch nichts dagegen, daß er heute mitkommt?“
„Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon bringst Du einen Freund mit, „ antwortete ich erbost.
Ich bin verheiratet und muß auf meinen Ruf achten.“ „Hör mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann dürfen auch die anderen. Okay?“ Ich war total perplex und schmiß die beiden aus unserer Wohnung.
Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag ließ mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts träumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Nächste Woche zurück, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach Hause sondern blieb in der Stadt.
Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf. Wir traten in die Wohnung und seine Hände waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knöpfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH.
„Na hast Du es Dir überlegt?“ fragte er mich. „Machen wir es so wie ich es will?“ „Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen.“ „Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?“
„Ja, ja, mach ich“. „Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tür und sag Hato Bescheid daß er auch rein kommen darf. „ Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer überziehen aber da sagte Jakuto „Nein, bleib so wie Du bist. „
„Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe. „
„Egal, gehe los wie Du bist, beeile dich“ Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstür durch den Flur vors Haus. Hato stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm daß ich damit einverstanden bin daß er mitmacht. Fasziniert starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte.
In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte.

Natürlich sah auch er meine Brüste, außerdem bemerkte er daß ich mit einem Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, grüßte nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Jakuto bereits nackt im Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr groß.
Ich erschauerte bei dem Gedanken daß er mich gleich damit ficken würde. Hato zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten. Die Tatsache daß ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Jakuto streichelte mich Überall und legte mich wieder rücklings aufs Bett.
Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder bis ich zum Höhepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu daß er jetzt dran war. Hato war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma.
Er muß gewichst haben während er uns zusah. Die Größe seines Pimmels war normal. Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefühl jetzt einen kleineren Schwanz zu spüren. Dafür leckte er aber phantastisch meine Brüste ab … damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten spritzte er ab und Jakuto nahm wieder seinen Platz ein.
Wir hatten etwas Zeitnot aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhören mußten. Ich lag ermattet auf dem Bett als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuß von mir verabschiedeten. Hato legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein.
Ich war viel zu kaputt um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem daß Jakuto auch etwas gab ! „Du warst großartig, mein Schatz, wollen wir uns morgen wieder treffen?“ fragte er mich.
„Natürlich, wenn es wieder so geil wird“, sagte ich, und war noch ganz benommen von dem Erlebnis mit den beiden Männern.
Ich habe noch viel mit dir vor, und wenn du schön brav bist und alles machst was ich will, dann haben wir beide sicher eine schöne Zeit miteinander“, sagte er und verschwand.
Das ich nicht gerade die bravste Ehefrau war, mußte ich ihn wohl nicht erzählen, das hat er ja schon bemerkt und in meinen Alter ist es auch nicht sehr leicht auf Sex zu verzichten nur weil mein Mann einfach keine Zeit dafür hat. Ich hatte ihm mein Erlebnis vor einen Monat, als ich mal spazieren ging, noch nicht erzählt.
Es war ein schöner sonniger Tag als ich durch einen Park ging und dann am Rande des Parks ein Auto anhielt. Ich hatte einen sehr kurzen Minirock und ein knappe Bluse angezogen und schlenderte so dahin.
Dieser Mann machte mich einer aus seinem Wagen heraus an….
Er hielt mich für eine „Nutte“! Mir gefiel das irgendwie und ich wollte es ihm eigentlich sagen das ich keine Nutte bin, doch er gefiel mir sehr und sah auch sehr nett aus. Sein Lächeln nahm mich irgendwie fast gefangen. Also lies ich mich überreden in sein Auto zu steigen und wartete gespannt ab was nun passieren würde.
In seinem Wagen wurde er dann zum Tier. Er schob mir Geld in meine Nylons! Dann knöpfte er meine Bluse auf und griff mit beiden Händen nach meinen prallen festen Titten und begann mit dem Mund an den Nippeln zu saugen bis diese steif und fest waren. Danach drückte er meinen Kopf nach unten und nicht schnell genug konnte ich mich hinknien und die Hose meines neuen Liebhabers öffnen, um seinen halbsteifen Schwanz einzusaugen. Lutschend wuchs dann der Riemen zu vollen Große heran, was mich immer noch geiler machte, so daß sich der Ficker erstmals in meinen Mund entlud.
Das Sperma rann mir links und rechts an meinen Mundwinkeln nach unten, und ich wartetet nun was weiter passieren würde, da ich bereits so geil war und meine Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln spürte. Doch der Mann öffnete wortlos die Autotür und drückte mich sanft aber doch sehr bestimmt nach außen.
Da stand ich nun mit dem Sperma im Gesicht, fürchterlich geil und naß, und er brauste mit seinen Auto davon.
Das war also das Geschäft das Nutten machten. Zu wenig für mich denn auch ich wollte befriedigt werden.
E
s war ziemlich dunkel geworden und so ging ich aufreizend mit den Hüften wackelnd auf und ab. Ich überlegte was ich nun machen sollte, nach Hause gehen oder hier auf und ab bis vielleicht doch noch ein anderer kam der mich auch als Nutte hielt.
Als ich den Mini hoch schob, um die Strapse zurechtzurücken, hielt neben mir tatsächlich noch ein großer Wagen.
„Hallo Süße, bist du noch frei?“, hörte ich es rufen. Mir stieg es heiß auf.
Und fast entblößt, oben hingen meine Titten aus der Bluse. Ich wäre fast weg…doch wie in Trance ging ich zu dem herunter gekurbelten Fenster des Autos und bückte mich. Ein hübscher Mann schaute mir entgegen.
„Komm, Kleine, du gefällst mir“, sage er. Mir wurde noch heißer und ich wußte, daß die nuttige Nymphe in mir gesiegt hatte. Es machte mir auch nichts mehr aus, das mein Mini beim Einsteigen bis zum Arsch hinauf rutschte und meine rasierte Muschi nun frei lag.
Meine französischen Nahtstrümpfe glänzten schwarz schimmernd. Ich kam mir nun vor wie eine „echte“… In die Wirklichkeit kam ich erst zurück, als der Mann seinen Arm um mich legte und ich eine Hand spürte, die zärtlich meine Schenkel hinauf strich.
Als wir uns dann heftig küßten, drang er mir seinem Finger tief in meine tropfnasse Muschi ein. Nach und nach hatte er dann die ganze Hand drinnen. Langsam schob sich der Sitz nach hinten und ich lag mit gespreizten Beinen da.
Mein Freier ließ seine Hose halb hinunter und wälze sich über mich. Wie ein wildes Tier trieb er es mit mir. Er trieb es so wild mit mir, daß ich fast die Besinnug verlor.
Irgendwann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, zog sich den Kondom ab und schoß die ganze Ladung über meinen Bauch.
Der Sperma brannte, so heiß war er. Alles war voll.
Sogar in meinen Haaren klebte etwas. Anschließend stiegen wir aus und er umarmte mich zum Abschied. Dabei stopfte er mir etwas in die Nylons.

J
a, meine Telefonnummer wollte er auch noch haben. Jetzt fiel mir ein, das mich mein Mann erst kürzlich total Rasiert hatte. Wenn meine Muschi richtig naß war, glänzte sie sehr. Das machte meinen Freier anscheinend immer wilder. Doch an diesen Abend ging ich dann doch nach Hause und dachte über das Erlebte nach. Irgendwie war es schön gewesen, doch das gewisse Etwas fehlte mir gänzlich. Ich hoffte das Jakuto mir dies geben konnte und war schon sehr gespannt auf das nächste Treffen, was er wohl mit mir vorhaben würde.
Ich bin 18, also am Höhepunkt meiner sexuellen Kraft und verheiratet. Bin sehr zufrieden mit meinem Aussehen und meinem Körper. Ohne prahlen zu wollen bin ich mir meiner Wirkung auf Männer (und manchen Frauen) bewußt.
Dies ist aber sicher nicht allein die Folge meines Aussehens, sondern sicher auch meiner Einstellung zur Erotik, der Art wie ich mich präsentiere und kleide. Ich liebe schöne elegante Kleidung mit einer scharfen Portion Erotik.
Da man ja nie weiß was man so erleben kann bin ich nicht nur zum ausgehen sexy gekleidet sondern kleide mich auch im Alltag gut. Schon ein Tag Kleider einkaufen, kann mich in Fahrt bringen. Das prickelnde Gefühl nach sexy Kleider zu greifen und diese im Geschäft zu probieren ist unbeschreiblich. Viel Spitze und viel Transparentes ist dabei. Besonders mag ich Stringtangas.
Es ist toll nur eine Schnürchen zwischen Pobacken und Muschi zu haben !!
Da die meisten meiner Kleider, Röcke und Hosen mehr oder weniger transparent sind, erweckt es den Eindruck das ich kein Höschen trage. Natürlich gehe ich öfters auch ohne Höschen aus. Aber es ist manchmal etwas problematisch weil ich schon auch sehr feucht werden kann und das macht dann am Kleid Flecken. Tangas habe da den Vorteil das sie etwas Schutz geben können wobei es trotzdem das Gefühl ermöglicht unten ohne zu sein in dem man das bißchen Stoff auch zwischen die Schamlippen schiebt.
Wenn man erregt ist hat das den zusätzlichen Effekt das es an meiner Klitoris reibt. Überhaupt mag ich das Gefühl den seidigen Stoff meiner Kleider direkt auf der Haut zu spüren, vor allem am Po und auf meiner Brust. Meine Brust ist zwar nicht sehr groß ist aber trotzdem recht fest.
Somit kann ich es mir auch erlauben gelegentlich ohne BH zu gehen. Meine Warzenhöfe sind im Vergleich zu meiner Brust relativ normal, auf dem die Nippel sehr prominent hervorstehen. Auf meine Brustwarzen bin ich sehr stolz, denn sie sind sehr erregbar (allein das spielen mit meine Brustwarzen läßt mich unten anschwellen) und zeichnen sich schön durch Blusen und Tops ab.
Natürlich habe ich auch eine große Strumpf und Strapse Sammlung. Am liebsten in schwarz – mit und ohne Naht – und hautfarben, und mit Glanz. Auch trage ich Strumpfhosen ohne Höschen und solche mit integrierten Strapsen. Meine Kleider sind oft kurz oder haben seitlich einen hohen Schlitz damit ich meine Beine zur Schau tragen kann.
Mein kleines Schwarzes ist so gewagt kurz, daß selbst ich mich nicht traue es gelegentlich anzuziehen. Ich nenne es das Urlaubskleid. Im fremden Gefilden wo ich nicht Angst haben brauche das mich jemand kennt ziehe ich es dann an. Es ist aus elastischem Stoff schimmernd schwarz und hat die Angewohnheit das es beim Gehen sehr hoch nach oben rutscht und man den Unterrand meiner Pobacken sieht.
Bei meinem letzten Urlaub in Italien habe ich die Männer so verrückt gemacht das sie mir auf der Straße nachgegangen sind. Das Gefühl andere total gierig zu machen erregt auch mich. Wenn Männer den Blick nicht mehr von mir lassen können (auch im Beisein ihrer Frauen) und Ihnen Ihre geilen Phantasien förmlich aus den Augen kommen.
Wenn ich dann auch noch mitbekomme wie sie eine Steifen bekommen ist das der pure Wahnsinn. Die Macht über des andere Geschlecht (auf meine Art) ist eine der Triebfedern meines Exhibitionismus. Bin aber recht wählerisch.
Da ich mich über mangelnde Gelegenheiten nicht beklagen kann, suche ich mir nur Männer, die auch einen Sinn für Erotik erkennen lassen.
Reine „Gaffer“, die das Spiel von Zeigen und Fordern nicht beherrschen, haben bei mir keine Chance. Ungepflegte, zottelige und Machos können mir auch gestohlen bleiben.
Wenn ich aber (z.b.) im Lokal einen Auserwählt habe bekommt er Erotik pur. Wenn er dann auch noch das Spiel beherrscht und mich fordert ohne mich zu bedrängen und ich selbst fast verglühe, bekommt er auch schon mal einen Blick zwischen meine Beine. Manchmal lasse ich mich auch berühren oder befriedige ihn.
Meine Bettpartner suche ich mir aber anders aus. Dazu ist schon mehr notwendig und erfordert zumindest einige Treffen und Gespräche (Ich mag keine dummen Männer).
Die spontan Erotik mit einem Fremden hat aber was unheimlich spannendes, denn der Ausgang ist im Gegensatz zu der klassischen Bettszene unbekannt. Vor einem Monat war ich in einer Innenstadtbar mit einer Freundin. Wir standen an der Bar. Wie zumeist habe ich die Männer im Lokal gemustert.
Aufgefallen ist mir ein großer schlanker dunkelhaariger Mann in dunklem Anzug der mit seinen Freunden unterwegs war. Der Typ sah aus wie einer aus der Wallstreet mit kurzen Haaren, schönen Händen, recht attraktiv und sportlich.
Ich habe wieder mein Spiel begonnen mit anfangs zufälligen Blicken, Spiele mit den Lippen und provozierenden Posen. Es dauerte nicht lange und ich hatte ihn in meinen Bann gezogen.
Ich trug ein graues Kostüm, weißes, (wie könnte es sonst sein) transparentes Spitzentop darüber die Kostüm Jacke. Der Vorteil diese Outfits liegt darin, daß ich mein Top so auseinander klaffen lassen kann, daß man die Brust sieht, diese aber nötigenfalls auch verdecken kann.
Zusätzlich öffnete ich an meinem seitlichen Schlitz einige Knöpfe, damit er meine Strapse sehen konnte. Meine Freundin und ich setzten uns dann an eine Tisch genau gegenüber.

L
asziv spielte ich mein Spiel weiter, wechselte öfters meine Beinstellung, damit er einen schönen Blick auf meine Strümpfe bekam. Er starrte unentwegt auf meinen Busen und meine Beine in der Hoffnung noch mehr zu Gesicht zu bekommen.
Ich streichelte demonstrativ über meine Schenkel und zog meinen Rock etwas höher. Meine Warzen drückten sich durch mein Top. Er lächelte mich an und ich erwiderte mit eindeutigen Gesten, indem ich meine Lippen spitzte und mit der Zunge meine Oberlippe befeuchtete oder den Rand des Glases mit der Zunge berührte.
Er bekam das gewisse Funkeln in den Augen, daß mich zum Wahnsinn treibt. Wie weit sollte ich gehen. Meine Freundin hatte nicht bemerkt. sie saß ja mit dem Rücken zu ihm. Aber ich konnte kaum unserer Unterhaltung folgen.
Ich verspürte den unbändigen Drang im mehr zu zeigen. Die Gedanken kreisten in mir, wie er denn reagieren würde, wenn er alles zu sehen bekommt. Die Spannung wuchs immer mehr und mein Herz begann zu pochen. Ich faste den Entschluß es zu tun. Ich ging auf die Toilette, demonstrativ an ihm vorbei.
Dort angelangt schob ich meine Tanga ganz zwischen meine Muschi so das man kaum merkte das ich etwas anhatte. Dabei bemerkte ich erst wie feucht ich geworden war. Ich spielte vor Aufregung mit meiner Klitoris. Die war vor Erregung schon so groß, daß bereits die kleinste Berührung reichte um meine großen Schamlippen ganz hart werden zu lassen.
Ich wäre vermutlich bereits nach wenigen Minuten gekommen, wenn ich mich nicht gezwungen hätte aufzuhören. Vor dem Spiegel schminkte ich mich noch nach – ich wollte ja besonders attraktiv sein für Ihn.
Ich zog den Rock noch etwas hoch und verließ die Toilette. Beim Gehen spürte ich das Pulsieren zwischen meinen Beinen und den Zug des knappen Strings. Ich ging wieder bedächtig an ihm vorbei und setzte mich aufreizend nieder. Langsam öffnete ich meine Beine, immer eine Stückchen mehr.
Er rückte seine Stuhl, so daß er einen guten Blickwinkel hatte. Den anderen im Lokal war die Sicht verstellt, also ideal für mein Vorhaben. Er konnte seine Blick kaum mehr von mir abwenden. Mit einer Hand strich ich die Innenseite meiner Schenkel und berührte mit den Fingerspitzen meine empfindlichen Lippen meines Fickschlitzes. Der Blick war meiner Freundin zugewandt. Mir wurde plötzlich bewußt, was ich da tat. Ich masturbierte mitten im Lokal vor einem fremden Mann.
Doch ich war nicht die Einzige im Lokal. Auch er hatte eine Hand auf seinem Schoß und rieb seinen sichtbar harten Schwanz. Die Spannung zwischen uns war unfaßbar erotisch. Um mich herum wurde alles dumpf, so als er und ich alleine im Lokal wären durch ein geheimes Band verbunden.
Mit kreisenden Bewegungen streichelte ich meine Lustperle. Nun war ich mir sicher, daß er nicht nur erahnen konnte, was ich tat, sondern daß er es auch sehen konnte !! Nur zu wohl ist mir bewußt, welche Wirkung meine rasiertes Möse auf Männer hat und noch dazu mitten im Lokal.
Er muß schon sehr hart gewesen sein, den er fummelte in der Nähe des Hosenbundes herum. Während ich mit mir langsam und bedächtig spielte stellte ich mir seinen Schwanz vor – groß hart und dick. Die ersten Tropfen seines Geilsaftes machen sein Höschen genauso naß, wie das Meinige. Ja, ich gebe zu mich erregen große Schwänze.
Nicht das es mit kleine Schwänzen keine Spaß macht – nein ich habe schon alle Größen gehabt und ich kenne viele, die auch mit einem Kleinen exzellent umzugehen verstehen und mich sehr befriedigt haben. Aber manchmal verspüre ich den Drang nach einen großen Hengstschwanz.
Viele Frauen geben nicht gerne zu, daß ihnen ein Großer gefällt, aber ich kenne keine, die nicht fasziniert ist, wenn sie einen einmal in der Hand gehabt haben. Meine Freundin Eri z. B mit der ich ja ausgegangen bin. Ich war einmal kurz mit einem Typen zusammen, der hatte das was man einen Hengstschwanz bezeichnet.
Jedenfalls erzählte ich Eri davon, wie toll groß sein Schwanz war und wie geil es ist, wenn er so hart ist und sein Schwanz immer wieder bis an den Muttermund stößt. Eri meinte nur, daß es auf Gefühle ankommt und das sie so einen gar nicht möchte. Daß dies nicht zu ehrlich ist, wurde mir klar als sie ihn einmal nackt in der Sauna sah. Sie schaute dauern auf seinen Schwanz. Meine Erzählungen hatten offensichtlich noch ihre Phantasie erregt..
Da meine Beziehung mit ihm eigentlich schon zu Ende war, ich auch schon jemand neuen hatte und mich nur mehr gelegentlich (im memorian) mit ihm schlief faste ich den Plan, ihr dieses kleine (große) Vergnügen zu gönnen.
Jedenfalls war er (natürlich) sofort bereit. Er machte sie bereits bei unserem nächsten Treffen an und ab ging es zu ihm nach Hause. Sie schwärmte noch Jahre von diesen Erlebnis, wie toll es doch war, so einen Hengstschwanz in sich zu spüren.
Sie muß jedenfalls ziemlich über ihn hergefallen sein, den er berichtete, daß sie vollkommen enthemmt war und das sie es die ganze Nacht getrieben haben bis sogar er schon nicht mehr konnte.
Sie hatte ihn sogar bis zu Vollendung einen geblasen, etwas was sie bisher immer verpönt hat. Nun soviel nur zu großen Schwänzen. Nur noch so viel: In meinen Phantasien kommen oftmals große Schwänze vor und so phantasierte ich auch im Lokal während ich meine Klitoris weiter sanft massierte.
Meine Beine waren nun schon recht weit (so weit wie möglich, ohne Aufsehen zu erregen). Er konnte nun sicher meine ganze Pracht sehen. Das Gefühl, vor einem wichsgeilen, attraktiven Mann mit geöffneten Beinen zu sitzen, ist unbeschreiblich. Das Verlangen selbst zu kommen wird dadurch gesteigert, daß es die Situation nicht zuläßt.
Auch wenn ich sehr erregt war so brauchte ich um zu kommen noch etwas mehr Stimulation. Wie gerne hätte ich in der Situation meine Beine noch weiter geöffnet angezogen und dabei wie wild onaniert.
Außerdem bin ich beim Sex (aber auch beim Masturbieren) gerne laut. Mein eigenes Stöhnen erregt mich zusätzlich.
Jedenfalls war ich in der Situation so erregt, wie schon lange nicht mehr. Eri wollte dann unbedingt zur Bar gehen, weil dort ein Bekannter stand also ging ich mit, trotz viel Wehmut. Kurze Zeit später löste sich die Runde meines Erotikpartners auf und er blieb alleine zurück. Wie nicht anders zu erwarten kam er auch zur Bar. Sein Blick verriet mir, daß seinen Geilheit in keinster Weise geschmälert war, ganz im Gegenteil.
Sein lüsternes Verlangen war mehr den je präsent. Der Blick in seinen Augen war zu eindeutig. Seinen rechte Hand steckte in seiner Hosentasche und ich könnte sehen, wie er noch immer seinen Schwanz rieb, der bestimmt ganz hart war und auf Erlösung hoffte.
Es war ein ziemliches Gedränge aber er schaffte es sich genau neben mich zu plazieren. Ich wollte mit ihm aber nicht ins Gespräch kommen, um die Spannung nicht abreißen zu lassen, also drehte ich ihm meinen Rücken zu, berührte aber mit meinem Po auffordernd seine Flanke.
Er erkannte sofort worauf ich hinaus wollte. Während ich mich mit meiner Freundin und dem Bekannten unterhielt, begann er mit der Hand meine bestrumpften Beine zu streicheln. Langsam spürte ich seine Hände höher wandern. Wow !!
Ich sehne mich so nach seine Berührungen, daß ich eine Gänsehaut bekam.
Ich wippte im Rhythmus der Musik hin und her und stellte mich mit geöffneten Beinen hin, um ihm zu signalisieren, daß er ruhig höher gleiten soll. Er spielte das Spiel hervorragend und ließ sich endlos Zeit – immer höher ganz langsam.
Es dauerte endlos lange, bis er endlich unter meinem Rock das Ende meiner Strümpfe erreichte, seine Hand auf meiner blanken Haut Die Vorstellung, daß er bald auch meine Muschi berühren würde, machten mich verrückt und ich spürte schon meine Nässe auf den Innenseiten meiner Schenkel.

E
s dauerte mir schon zu lange und in einem kurzem Moment als meine Freundin was bestellte drehte ich mich zu ihm um, schaute ihm in die Augen und flüsterte ihm ins Ohr „ Greif mich endlich, ich bin irrsinnig geil!“ Er lächelte und machte langsam weiter.
Ich begann immer stärker zu wippen und streckte ihm meinen Po entgegen. Er genoß die schon fast schmerzhafte Spannung, die er in mir auslöste, doch auch ihm muß es schon ziemlich dreckig gegangen sein, denn er drückte seinen Schwanz an mein Schenkel. Meine Freundin war ins Gespräch mit dem Bekannten vertieft, so konnte ich mich in Ruhe auf das konzentrieren, was gerade geschah.
Sein kundiger Finger war schon Millimeter von meiner Muschi entfernt und spürte die Feuchtigkeit, die an meinen Schenkeln herunter lief. Er genoß es sichtlich den Saft zu verteilen, so daß ich zwischen meinen Schenkeln klitschnaß war.
Ich wünscht mir so sehr, daß er mich endlich dort anfaßte, wo sich bereits sämtliche Nervenenden in erwartungsvoller Freude standen, ihre Reize weiterleiten zu dürfen. Sein harter Schwanz drückte sich immer fester an mich und ich reagierte mit einem stärker werdenden Gegendruck.
Endlich hatten seine Finger das Ziel erreicht. Der Moment der ersehnten Berührung war so intensiv, daß mein ganzer Körper durch und durch erschauderte. Meinen Knie gaben kurz nach, ich schloß die Augen und sah kleine, helle Blitze und ich mußte mir ein lautes Stöhnen oder besser einen Lustschrei derart verkneifen, daß ich auf meinen Faust beißen mußte.
Eri bekam immer noch nichts mit. Nur der Barkeeper sah so aus als ob er genau wußte, was wir zwei dort vor seiner Theke veranstalteten, was mich zusätzlich stimulierte.
Er massierte bald meine Klitoris und ich begann jetzt doch fast unmerklich zu stöhnen. Sein Fingerspiel wurde immer heftiger, er trommelte förmlich auf meinem Kitzler herum und steckte mir auch seinen Finger in meinen Lustschlitz.
Auch wenn die Stimulation meiner Möse nicht so wirkungsvoll ist, wie die meiner Klitoris, so war es trotzdem sehr erregend zu spüren.
Das ich den Finger eines fremden Mannes an der Bar stehend in mir hatte, raubte mir fast die Sinne. Wie gerne hätte ich nur seinen Schwanz in mir gehabt.
Nun wollte auch ich ihn etwas Freude bereiten und drehte mich etwas zur Seite, so daß wir beide mit dem Gesicht zur Bar standen uns faßte ihm an die Hose. Man war der hart !!. Ich konnte durch die Hose die Konturen seines Schwanzes ertasten und rieb bedächtig auf und ab. Meine Lust war so groß, ihn raus zu holen. in dem Moment öffnete er sich selbst den Reißverschluß. Ich faßte hinein und spürte seinen heißen, knallharten Schwanz.
Es war irre. Die Eichel war, wie ich es mir gedacht hatte, ganz dick und bereits von seinem Geilsaft herrlich naß. Der Umstand, daß rund herum Menschen waren und niemand merkte, daß ich den Schwanz meines Nachbarn in Händen hielt, ließ mir meinen Geilsaft förmlich aus meinem Lustschlitz sprudeln.
Es dauerte auch nicht lange, der Arme war schon so gierig, und er spritzte los. Er entlud sich auf meinen Rock, auf meine Strümpfe und in meine Hand. Entweder mein Spiel hat ihm die Geilsahne so hochgetrieben, oder er hatte schon Wochen nicht mehr gespritzt. Alles war voll.
Diese Portion hätte nicht einmal ich schlucken könne. Obwohl mich die Kraft seiner Eruption im Moment des Spritzens unheimlich geil machte, wußte ich jetzt nicht, was ich machen sollte. In meiner Handfläche hatte sich ein „Samensee“ gebildet. Er reichte mir eine Serviette, mit der ich mich notdürftig säuberte. Dann schütte ich mir versehentlich meinen Drink aufs Kleid, um damit seinen Samen zu verdecken und um einen Vorwand zu haben auf die Toilette zu gehen.
Dort säuberte ich mich notdürftig und ging zurück um meiner Freundin Eri, um Ihr mitzuteilen, daß ich nun notgedrungen nach Hause mußte.
Er folgte mir unauffällig. Vor der Tür fielen wir übereinander her, er entschuldigte sich für seine Riesenladung und bot mir an, mich nach Hause zu bringen. Ich willigte ein, aber machte ihm klar, daß er nicht zu mir darf.
Auf der Fahrt erzählte er mir, wie er alles empfunden hat und daß es das Geilste war, was er je erlebt hatte. Er fragte mich, ob meine Muschi immer rasiert ist.
In Dunkelheit des Lokals war er sich nicht sicher, ob ich wirklich ganz glatt war. Erst als er mich berührte war es ihm bewußt. Ich sagt ihm, daß ich immer glatt bin und mich zwei- bis dreimal die Woche rasiere.
Er bat mich, es mir nochmals zu zeigen. Also zog ich meinen Rock und meinen nassen Tanga aus. Um meine Brüste, die den ganzen Abend vernachlässigt wurden ins Spiel zu bringen, zog ich auch die Jacke und die Bluse aus.
So fuhren wir, ich unten herum obszön nur in Strapse gekleidet, durch die Nacht. Nun war endlich die Zeit gekommen für meinen sehnsüchtig erwarteten Orgasmus. Während er fuhr und dabei seinen Schwanz erneut rieb, saß ich daneben und masturbierte schamlos.
Eine Hand auf meinen Nippel, die andere an meiner Lustperle. Ich war bald kurz vor dem Höhepunkt, doch wir waren schon an unserem Fahrtziel angelangt. Er parkte das Auto und begann mich zu lecken währen ich meinen Kitzler massierte.
Nicht nur sein Gesicht war schon naß von meinem Säften, sondern der ganze Sitz unterhalb meines Fickschlitzes war schon durchtränkt von meinem Geilsaft. Meine Finger auf meinem Klit und seine Zunge auf meinen Lippen war zu viel. Endlos dauerte der Moment des Orgasmus und ich war nachher vollkommen fertig. Ich zog mich an und wir saßen noch eine Weile im Auto. Wir küßten und hielten uns lange noch.
Um das Erlebnis nicht zu zerstören, machte ich im klar, daß das nur einen einmalige Gelegenheit war. Da er selbst verheiratet war, sah er es ein, daß es besser wäre so auseinander zu gehen.

A
ls Abschiedsgeschenk wünschte er sich noch, daß ich ihm einen blase, also öffnete ich seine Hose und holte seinen prachtvollem Schwanz raus. Ja das hatte mir noch zur Abrundung des Abends gefehlt.
Mit langsamen Bewegungen nahm ich ihn in meinen Mund auf. Er war sehr schön kerzengerade und hatte eine große Eichel. Während ich ihn blies, fragte er mich über meine Sexualleben leben aus. Ob ich immer so geil bin, ob ich schon mal in einem Lokal so was gemacht habe.
Ich erzählte ihm meine intimsten Geheimnisse, warum weiß ich auch nicht, da er doch ein Fremder war.
Das ich total exhibitionistisch bin und meine Möse schon öfters gezeigt habe, das ich an ungewohnten Orten gerne masturbiere z.b. im Kino, Taxi oder im Zug, über meine große Sammlung an Dildos und Vibratoren. Das ich große Schwänze mag auch 2 auf einmal, daß es mir auch manchmal anal Spaß macht.
Dabei merkte ich wie das Gespräch ihn immer mehr erregte. Ich wichste und blies ihn abwechselnd und es dauerte nicht lange und ich spürte, daß er kurz davor war.
Ich stellte seinen Schwanz auf schob mir die Eichel in den Mund und wichste seinen Schwanz während meinen Lippen über den Rand seiner Eichel gleiten ließ. Die ganze heiße Geilsahne entleerte sich in meinen Mund.
Oh, wie ich diese Gefühl liebe! Wir verabschiedeten uns. Oben angelangt legte ich mich sofort ins Bett, nur um mir vorher noch in Erinnerung an das Erlebte es mir nochmals zu machen. Ermattet und mit einem Dildo in mir schlief ich bis zum nächsten Morgen.
Am nächsten Tag, als ich Jakuto wieder traf, sagte er das er etwas sehr Spezielles mit mir vorhätte und das dies mir sicher auch gefallen würde.
Es wollte mit mir ein paar Fesselspiele durchführen. Ich sollte in verschiedenen Stellungen nackt gefesselt werden, so das ich mich nicht wehren könnte und einfach alles so über mich ergehen lassen sollte. Jakuto versprach mir auch das es sicherlich nicht zu brutal sein werde, aber es könnte schon passieren das es manchmal ein wenig heftiger zu gehen könnte.
Da ich mich sowieso gerne nackt vor anderen zeigte, stimmte ich den Spielereien zu und hoffte dadurch vielleicht den besonderen Kick zu erleben oder das gewisse Etwas zu finden.
Jakuto hatte an diesen Tag ein langes Seil mit gebracht und auch ein paar kürzere Stücke. Natürlich war sein Freund Hato auch gekommen und ich mußte mich gleich zu Anfang komplett entkleiden, und Erwartungsvoll, nackt vor den beiden Männern stehen.
Die Aufregung was nun kommen würde, zeigte sich in meinen festen steifen Nippeln die sich fest aufrichteten und steil von den Titten hervorstanden.
Danach begann Jakuto mir meine beiden Hände zusammen zu binden und diese an den oberen Türrahmen mit den kurzen Seil zu befestigen. Oberhalb und Unterhalb meiner beiden Titten wickelte er das etwas längere Seil so das meine beiden kugeln fest hervor gedrückt wurden und nun noch praller von meinem Körper abstanden als es schon vorher der Fall war.
Danach nahm Hato meine beiden Schenkel in seine festen starken Hände, hob diese an, so das ich nur mehr an den gefesselten Händen hing und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann vergrub er sein Gesicht in meiner Fotze und drang mit seiner Zunge tief in meinen Lustkanal ein.
Hato spielte mit seiner Zunge an meinen Kitzler herum und meine gierige Fotze drückte sich fest gegen sein Gesicht. Ich schloß meine Augen und genoß das Spiel der Zunge von Hato.
Mein Liebessaft sprudelte nur so aus meinen Loch heraus und ich vergaß ganz das ich an dem Türrahmen mit den gefesselten Händen hing.
Die Wollust breitete sich in meinen Lenden aus und ich zuckte und schwankte in meiner Gier nach mehr. Jakuto löste die Befestigung an dem Türrahmen so das ich etwas bequemer am Boden zu liegen kam.
Hato war in der Zwischenzeit aufgestanden um irgend etwas zu holen, wobei Jakuto nun meine Hände mit den Armen an meinen Rücken zu fesseln begann und auch das Seil über und unter meinen beiden Titten mit einen anderen Seil dazwischen zu verknoten begann.
Dadurch wurden nun meine beiden Titten fest eingeschnürt und durch das Seil bis an die Grenze hervor gedrückt. Hingebungsvoll lies ich alles mit mir geschehen, und die Lust steigerte sich immer mehr in meinen Körper.
Jakuto begann nun mit seiner Zunge an meinen beiden festen Nippeln zu spielen und plötzlich spürte ich einen kleinen Schmerz an meiner Fotze. Als ich meine Augen öffnete um zu sehen was passiert war, sah ich Hato der mir eine kleine metallene Klammer an meinen beiden Schamlippen geklemmt hatte. Er meinte auf meinen verwunderten Blick nur: „ Du sollst nicht deinen ganzen Fotzenschleim vergeuden. Wir werden dich zuerst so geil machen das du es nicht lange aushältst und nach einen Orgasmus betteln wirst.“
Jakuto saugte an meinen Warzen und knetete meine beiden Hügel so fest und kräftig er nur konnte. Das Gefühl wehrlos zu sein bewirkte in mir ein noch unbekanntes Lustgefühl und steigerte mich um so mehr in die Wollust hinein. Hato streichelte ganz sanft an meinen Innenseiten der Schenkeln entlang und wie zufällig streifte er an den Schamlippen ab und zu an.
Mein ganzer Körper bebte schon in wollüstiger Erregung und ich hoffte schon das mir einer der beiden bald seinen Schwanz in den Mund oder in meine Fotze rammen würde.
Doch die beiden spielten unaufhörlich mit meinen Körper weiter und trieben mich sicher so an den Rand des Wahnsinns.
Endlich löste Hato die Klammer von meinen Schamlippen und begann sein Glied tief und fest in mich zu hämmern. Jakuto knetete an meinen Warzen weiter herum und schob mir nun auch seinen festen prallen Schwanz in den Mund.
Ich saugte und lutschte an dem Glied herum und spürte wie sich der Höhepunkt in meinen Lenden zu steigern begann.
Jakuto fickte mich in den Mund und schon bald fühlte ich wie seine beiden Eier hart und fest wurden und ein Zucken kündigte mir seinen bevorstehenden Orgasmus an.
Mit einen gewaltigen Druck entleerte er seinen Samen in meine Mund und dieser schoß mir so tief in meine Kehle das ich Mühe hatte noch rechtzeitig Luft zu bekommen.
Schnell versuchte ich das ganze Sperma zu schlucken und spürte gleichzeitig wie Hato nun seinen Samen tief in meine Lustgrotte spritzte.

I
n diesem Augenblick überkam auch mich der Orgasmus und in kleinen Krämpfen schüttelte sich mein ganzer Körper und lies mich kurzzeitig das Bewußtsein verlieren.
Hato pumpte seine letzten Tropfen in mich und Jakuto zog langsam sein Glied aus meinen Mund so das ich wieder ein wenig normaler Atmen konnte.
„Nun wie hat dir der Anfang gefallen ?“ fragte mich Jakuto und begann mich von den Seilen zu befreien.
Ich war noch so erschöpft das ich nur nicken konnte und eigentlich kein Wort über meine Lippen brachte. Doch das Grinsen in Hatos Gesicht verriet mir das auch er seinen Gefallen daran hatte mich so gefesselt zu bearbeiten und ficken zu können.
Die beiden zogen sich wieder an und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Jakuto meinte das er mir noch viel zeigen wird können und auch für den nächsten Tag wieder etwas Besonderes für mich hätte.
Ich konnte es schon kaum mehr erwarten und als endlich de nächste Tag gekommen war, kam Jakuto, Hato und eine andere Frau mit. Überrascht blickte ich die beiden an.
Wir haben dir heute eine Freundin mitgebracht“, meinte Jakuto zu mir und Hato sagte, „ Sie wird dir ihre Geschichte erzählen die sie wirklich erlebt hat. Danach wirst du uns ein wenig besser verstehen und weißt auch zugleich was wir noch so alles mit dir anstellen wollen.“
Wie setzten uns auf die Wohnzimmercouch und die Frau begann mit ihrer Erzählung. Aufmerksam hörte ich zu und stellte schon am Anfang der Geschichte fest, das sie mich zu erregen begann.
Alles begann kurz nach meinem 37. Geburtstag.
Mein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben und für mich brach eine Welt zusammen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre verheiratet. Ich ging wochenlang nicht aus dem Haus. Mein Mann hatte einen guten Anwalt der sich um alle Formalitäten kümmerte.
Er hinterließ mir etwas Bargeld und eine kleine, aber sehr gutgehende, Softwarefirma. Ich hatte von diesen Geschäften absolut keine Ahnung und hätte die Firma niemals führen können. Also stimmte ich zu das sie verkauft wurde.
Wir bekamen ein sehr gutes Angebot eines großen, international bekannten Konzerns. Ich war mehr als überrascht wie hoch die Firma eingeschätzt wurde. Alles in allem hatte ich nun ein schuldenfreies Haus in einer guten Wohngegend und fast 7 Millionen DM gut angelegt.
Ich hatte keine finanziellen Sorgen. Nur mein Leben war so leer alleine. Ich wußte nichts mit mir anzufangen. Meine Bekannten und auch der Anwalt redeten mit Engelszungen auf mich ein, bis ich mich bereit erklärte, für 2 Wochen an die Ostsee zu fahren um etwas Abstand zu gewinnen.
Ich verlebte dort wider erwarten 2 herrliche Wochen und lernte ein Ehepaar kennen die aus Ostdeutschland kamen. Er war Pole und schon seit Jahren in Deutschland. Sie zeigten mir ein wenig die Gegend, da sie dort schon öfter im Urlaub waren.
Wir freundeten uns sogar ein wenig an und tauschten die Adressen aus. Nach dem Urlaub telefonierten wir ab und an und besuchten uns 2 mal in den nächsten Monaten.
Dann fragten sie ob ich nicht mit nach Polen kommen wolle. Sie würden für 2-3 Wochen seine Verwandten besuchen und ich würde dann mal wieder raus kommen. Ich überlegte nur kurz und sagt zu.
Zwei Tage später fuhr ich mit dem Zug zu Ihnen und von dort mit ihrem Wagen, einem größeren Bulli, weiter. Wir hatten Glück und waren nach einer halben Stunde Wartezeit über der Grenze. Wir kamen an Stettin vorbei.
Es lag links von der Straße in einem Tal und der Ausblick war klasse bei diesem Sonnenschein. Wir fuhren noch ca. 10 Km, dann bogen sie auf einen Rastplatz etwas abseits der Straße. Er war in einem Waldstück gelegen und ziemlich herunter gekommen.
Es war ein alter kleiner Kiosk darauf, der aus Holz gezimmert war. Ein Pappsc***d wies den Weg zu einem Klo in den Wald. Alles in allem nicht sehr einladend. Sehr herunter gekommen und dreckig.
A
ls wir aus dem Wagen ausstiegen, waren die beiden ziemlich schweigsam, eigentlich schon seit wir an Stettin vorbei waren. Er hatte etwas hinter dem Kiosk geparkt.
Sie ging hinten an den Wagen und holte eine kleine Tasche raus. Ich dachte sie wollten etwas essen und ging zu ihr. Plötzlich spürt ich wie er meine Hände nach hinten riß und sie mir ein Messer an die Kehle setzte. Ich solle ja keinen Ton sagen.
Sie schlossen Ledermanschetten um meine Handgelenke mit Ösen und kleinen Karabinerhaken daran und verhakten sie auf meinem Rücken. Dann nahmen sie einen Gagball mit Lederriemen, steckten ihn in meinen Mund und verschlossen ihn hinter meinem Kopf. Jetzt setzte er ein Hundehalsband um meinen Hals und hakte eine Leine daran.
Danach rissen sie meine Bluse und Rock brutal in fetzen. Anschließend meinen BH und meinen Slip bis ich splitternackt vor ihnen stand, nur in Pumps und Halter losen Stümpfen. Wußte ich es doch, meinte er, die alte Schlampe hat wirklich geile dicke pralle fette Hängeeuter.
Schön schlank, flacher Bauch, knackiger Arsch, geiles Becken. Wenn wir die ein wenig aufgemöbelt haben wird die uns hier einen Luxusurlaub finanzieren. Na ja, vielleicht auch noch länger. Sie kniete vor mir nieder und wollte mir auch an meine Fußgelenke solche Ledermanschetten anlegen.
Ich versuchte mich zu wehren und trat nach ihr. Sie schoß hoch und holte aus um mir in Gesicht zu schlagen.
Er hielt sie auf und meinte, nicht ins Gesicht, sie wüßte doch wohin. Sie grinste und schlug mit voller kraft mit der flachen Hand auf meine Titten.
Ich konnte nur dumpf aufstöhnen. Sie schlug von links und rechts, unter meine Titten und auch auf meine Nippel. Sie hörte erst nach gut 3 Minuten auf. Meine Titten waren Rot trotz meiner leichten bräune und meine Nippel waren dabei dick und hart geworden.
Sie nahm beide Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und quetschte zu. Wenn ich nach eine Bewegung mache die sie nicht befohlen hätten dann würde sie mir die Zitzen ausreißen.
Sie kniete nieder und legte die Manschetten um meine Fußgelenke. Dann stieß er mich zu Boden auf den Rücken. Er trat mit dem Fuß auf meinen Bauch und preßte mich so fest auf den Boden.
Sie kniete wieder nieder und ich sollte die Beine breitmachen. Sonst würde sie mir die Haare ausreißen. Dabei griff sie an meine Schamhaare und zog daran. Mir blieb nichts übrig und ich spreizte meine Beine.
Sie nahm einen Rasierapparat und rasierte erst mit dem Langhaarschneider das gröbste ab. Danach mit dem Rasierer die Stoppeln bis ich total blank war. Sie schüttete sich Rasierwasser in die Hand und schmierte damit meine Fotze ein. Ich dachte ich sterbe so brannte es.

S
ie fing jetzt an meine Fotze zu massieren und meine Klit. Sie brauchte nur 10 min. bis ich erregt wurde obwohl ich nicht wollte. Meine Klit stand 2,5 cm weit steil vor und zuckte unter ihren Berührungen. Sie grinsten und meinten meine Freier würden meine dicke große Klit lieben. Sie ließen mich nicht kommen sondern zogen mich hoch und brachten mich so nackt an der Hundeleine auf den Parkplatz.
Es waren mittlerweile 2 Trucker angekommen die mich anstarrten. Sie boten mich denen zum ficken an. Ich wäre noch neu und müßte eingebrochen werden. Ich würde zur Straßenhure abgerichtet.
Ich sollte jetzt meinen ersten Freier kriegen und sie hätten mich schon richtig aufgegeilt, damit ich auch beim ersten mal Spaß habe und richtig komme. Das wäre ja auch für die Freier besser wenn ich beim ficken zum Orgasmus komme. Der Trucker fragte was ich kosten solle.
Sie meinten für heute nur 5,- egal ob anal oder in die Fotze. Er zahlte und sie zogen mich rücklings über den alten Picknicktisch. Er kam zwischen meine Beine und schob seinen steifen Prügel mit einem Stoß in meine feuchte Fotze.
Ich stöhnte auf. Sie hatten mich so aufgegeilt das ich nach nur ein paar Stößen kam. Er meinte ich wäre herrlich eng. Nach ein paar Minuten kam er in mir und ich spürte wie seine heiße schleimige Wichse tief in mich schoß.
Dann nahm mich der zweite Trucker. Auch mit ihm kam ich zum Orgasmus. Dann durfte mich noch der Kiosk Besitzer ficken. Als Platzmiete sozusagen.
Sie blieben mit mir 4 Stunden auf dem Rastplatz und hielten mich ständig geil, so das ich mit jedem Freier zum Orgasmus kam. Und sie ließen mich hier von 27 Truckern und anderen Reisenden ficken. Dann schoben sie mich in den Bulli und fuhren weiter. Ich dachte das kann nur ein Alptraum sein, aber es war keiner.
Ich war hilflos in deren Gewalt und sie würden mich hemmungslos und brutal abrichten, dressieren und auf den Strich schicken. Sie hielten in einem Dorf vor einer kleinen, extrem dreckigen herunter gekommenen Absteige. In einem normalen Hotel könnten sie mich nicht dressieren also wäre das hier perfekt.
Sie zogen mich so nackt an der Leine in das Hotel. Der Portier schaute mich entgeistert an.
Sie sprachen alles in polnisch, so das ich nichts verstand. Er gab ihnen einen Zimmerschlüssel und die beiden brachten mich nach oben. Sie warfen mich aufs Bett und fesselten mich mit Ketten an die Bettpfosten mit weit gespreizten Armen und Beinen.
Sie nahm einen Strick und band mir fest beide Titten ab bis sie wie pralle Bälle abstanden. Er schmierte mir eine Paste auf die gesamte Fotze und meine Achselhöhlen.
Sie brannte etwas, war aber zu ertragen. Sie sagten das davon meine Haare dauerhaft ausfallen würden und ich keine Last mehr mit rasieren hätte. Ich sah wie er einen Zettel außen an die Tür klebte.
Er sagte, sie müßten jetzt erst mal einige Sachen besorgen die sie bräuchten um mich abzurichten und optisch aufzumöbeln. Ich hätte bestimmt viel Spaß in der Zwischenzeit und sie wären in ca. 2-3 Stunden wieder zurück.
Sie verschwanden und ließen die Tür weit auf. Jeder der vorbei kam konnte mich sofort nackt auf dem Bett gefesselt sehen. Sie mußten eine richtige Einladung auf den Zettel geschrieben und auch an der Rezeption Bescheid gesagt haben, denn nach nur einer Minute kam schon der Portier und grinste mich an.
Er zog seine Hose aus und bestieg mich. Ich wollte es nicht, aber als er seinen harten Schwanz rein rammte und mit seinen rauhen Händen meine fest abgebundenen Euter hart massierte wurde ich wieder geil.
Meine Zitzen wurden steinhart als er sie rieb und meine Fotze war naß. Meine Klit stand wieder steil hervor und dann kam ich unter seinen Stößen zum Orgasmus.
Eine Minute später spritzte er seinen ganzen Schleim in meinen Unterleib. Zwei Polen hatten vor der Tür gestanden und zugesehen.
Er stieg von mir und sah die beiden. Er sagte etwas zu ihnen, sie sahen noch mal auf das Pappsc***d an der Tür und dann kamen sie grinsend rein und zogen sich aus.

E
iner hockte sich auf meinen Bauch, nahm meine Titten, preßte sie fest zusammen und machte einen Tittenfick mit mir. Er spritzte alles über meine Euter und in mein Gesicht. Der andere fickte wieder meine Fotze und auch mit ihm kam ich sehr schnell.
Mittlerweile waren noch mehr Leute gekommen. Ich konnte sie nicht alle zählen. Ich kam nur bis 23, dann war der erste schon in mir und fickte mich. Ich kam mit jedem zum Orgasmus. Zum Schluß wurde ich immer geiler.
Ich konnte es mir selber nicht erklären denn ich wollte es eigentlich nicht. Ich konnte nichts dagegen machen und mit den letzten Kerlen kam ich sogar zweimal mit jedem. Dann waren die beiden auf einmal wieder da.
Sie schickten die Kerle weg und meinten das sie morgen wiederkommen könnten. Sie würden mich jetzt optisch aufmöbeln damit sie auch was fürs Auge hätten und sie könnten mich morgen alle noch mal testen.
Als der letzte draußen war schlossen sie die Tür und kamen zu mir ans Bett. Sie schoben einen Tisch näher und breiteten alles darauf aus. Ich konnte nichts erkennen weil der Tisch zu hoch war. Dann klopfte es und sie ließen einen kleinen schmierigen Mann herein. Sie banden jetzt auch noch meinen Bauch, Oberkörper und Oberschenkel mit Stricken an das Bett fest.
Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie nahmen jetzt ein feuchtes Tuch und rieben damit meine Fotze und die Achselhöhlen sauber. Es hätte gut gewirkt und alle Haare wären ausgefallen. Sie trockneten alles und der kleine Mann packte seine Tasche auf dem Tisch aus. Als erstes würde ich jetzt tätowiert.
Er schrieb auf meine Euter rechts “HURE” und links “NUTTE”. Unter meine Zitzen schrieb er auf beide Euter verteilt “MILCHEUTER”. Meine Schamhaare deutete er als schwarzes Dreieck an, auf meinen Venushügel schrieb er “FICKSAU ZUM WEITEN UND FISTEN”.
Dabei beließen sie es erst mal. Jetzt sollte ich beringt werden. Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund.
Er nahm eine Zange und holte damit meine Zunge raus und hielt sie fest. Er setzte in einem Dreieck drei Bolzen mit einer Kugel durch meine Zunge. Damit ich die Kerle und Weiber besser blasen und lecken könnte. Dann banden sie meine Euter los.
Der kleine Mann nahm zwei Stahlringe und legte sie um meine Euter. Sie wurden jeweils mit den Enden ineinander geschoben und rasteten ein. Er preßte solange bis meine Euter wieder fest abgequetscht waren. Die Ringe konnten nur mit einem Schlüssel gelöst werden, den er dem Paar gab.
Er durchstach jetzt meine Zitzen und setzte je einen 4 mm dicken Bolzen durch. Sie nahmen jetzt einen 1 mm dünnen Draht und schlangen ihn fest um meine Zitzen, direkt über den Aureolen, so das auch meine Zitzen fest abgebunden waren und auch der Draht konnte eingerastet werden.
Jetzt stach er durch meine Aureolen ca. 5 mm neben den Zitzen in einer Länge von 15 mm durch. Dort setzte er je einen 4 mm Hohlbolzen ein. Darin konnte man Stecker einklinken die an einen Trafo geschlossen wurden.
Jetzt nahmen sie eine Pinzette und zogen die Vorhaut meines Kitzlers zurück bis er komplett frei lag. Er stach jetzt rechts und links etwas oberhalb der Klit durch und setzte zwei kleine Ringe durch, die meine Vorhaut ständig fest zurück hielten und meine Klit so immer frei lag.
Dann durchstach er meine Klit und setzte dort einen ca. 3 mm Hohlbolzen ein in den man auch Stecker setzten konnte. Er zog meine Schamlippen lang und durchstach jede mit drei Löchern. Da kamen je ein Ring durch der 5 mm dick war und 25 mm Durchmesser (innen) hatte.
Jetzt zog der Kerl die Hose aus und fickte in meinen Mund um zu testen wie geil ich damit blasen konnte. Aber er spritzte nicht ab sondern rammte vorher seinen Schwanz in meine Fotze und besamte mich. Da meine Klit jetzt beim ficken frei lag wurde sie immer gereizt und ich kam drei mal mit ihm zum Orgasmus.

E
r musterte mich und meinte das es schon nicht schlecht wäre aber jetzt wolle er weiter machen. Er zog eine Spritze auf. Ich bekäme jetzt Hormonspritzen wovon meine Klit enorm wachsen würde.
Die Kerle stehen schließlich auf große geile Kitzler. Er spritzte alles in meine Klit direkt am Ansatz und gab den beiden noch 10 weitere Spritzen, die sie mir in den nächsten 2 Wochen genauso verabreichen sollten. Jetzt nahm er eine sehr große Spritze die er mit einem Gel füllte.
Das wäre Collagen. Damit würden sie mich jetzt etwas aufmöbeln. Er stach in meine Schamlippen und spritzte in beide je eine ganze Füllung. Sie wurden sofort fast doppelt so dick. Dann setzte er unter meiner Klit an und spritzte dort eine ganze Menge unter, damit meine Klit immer schön steil und weit abstehe.
Dann spritzte er noch in meine Zitzen direkt unter den Aureolen damit meine Nippel immer vorstehen. So, jetzt wäre er erst mal fertig. Sie sollten mir jetzt jeden Tag eine Hormonspritze geben. Er hätte festgestellt das ich in ca. 8 Tagen meinen Eisprung hätte. Bis dahin hätten die Spritzen gut gewirkt und ich wäre extrem fruchtbar und sie könnten mich dann decken lassen.
Wenn sie später noch wünsche für mich hätten, könnten sie jederzeit wieder zu ihm kommen. Sie gaben mir jetzt ein Glas Wasser und eine starke Schlaftablette. Ich war fast sofort weg und schlief bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr durch.
Sie gaben mir Frühstück, denn ich sollte ja noch viel Geld verdienen und ich müßte ja auch erst noch die Investitionen herein holen. Danach ging er zur Tür und rief etwas. Nur zwei Minuten später war das Zimmer wieder voll mit Kerlen.
Die starrten mich an und riefen dann alle durcheinander. Er ließ jeden über mich rüber und ich kam mit jedem ohne Probleme zum Höhepunkt. Ich dachte das kann nicht sein, aber ich war so geil das ich es nicht erwarten konnte, das mich alle ficken.
Dann waren alle fertig und ich lag vollständig besamt und gefesselt auf dem Bett. Meine Fotze war übervoll mit ihrer Wichse und sie lief mir aus meinem Fickloch raus.
Ich konnte es nicht fassen, aber ich war immer noch naß und geil. Ich wollte weiter gefickt werden. In diesem Augenblick ergab ich mich selber.
Ich fragte ob ich sprechen dürfe. Sie meinten ich würde schnell lernen und erlaubten es mir. Ich sagte zu Ihnen: “Ich war noch nie so geil. Ich weiß nicht wieso, aber ich will ständig gefickt werden.
Der Gedanke das ich gedeckt werden soll läßt mich schon kommen. Ich will eure Sklavin sein. Macht mich zur Nutte, zur Straßenhure. Ich will eine Ficksau werden. Laßt mich decken wo, von wem und wie ihr wollt. Macht mich hörig und schickt mich auf den Straßenstrich zum anschaffen. Macht mit mir was ihr wollt, egal was.
Ich werde bedingungslos und unterwürfig gehorchen. Ihr könnt mich richtig abrichten und dressieren zu allem was ihr wollt. Ich lasse mich erniedrigen und demütigen wie, wann und wo ihr wollt.”
“Hör dir die Sau an. Das werden wir sowie so, aber es ist gut das du es freiwillig tust. Dann werden wir schneller mehr Geld machen, weil wir dich dann auch einfach auf die Straße schicken werden oder an dreckige Bordelle vermieten.”
Sie zogen mich hoch und brachten mich in den Aufenthaltsraum des Personals. Die waren begeistert als die mich sahen. Und erst recht vom Preis.
Sie haben mich für 2,- zum ficken vermietet.
So ging das jetzt eine Woche lang. Ich wurde an das Personal und die Gäste als Hure verkauft. Nach der Woche kam noch mal der kleine Mann und untersuchte mich.
Er meinte es wäre alles gut abgeheilt und die restlichen Borken würden in einer Woche weg sein. Dann sähe man nichts mehr.
Sie könnten jetzt bedenkenlos mit der Abrichtung beginnen.

S
ie zogen jetzt aus dem Hotel aus und fuhren mit mir weiter. Sie hielten an jedem Rastplatz und boten mich dort für 20,- zum ficken an. Es waren 13 Rastplätze und ich fickte im Schnitt bei jedem Halt mit ca. 8 Männern
In der nächsten Stadt, ich weiß nicht wie die heißt, fuhren sie zu einer sogenannten Wagenburg in der nur Landstreicher lebten. Sie zogen mich wieder nackt aus dem Wagen und boten mich den Pennern an.
Sie bräuchten nichts bezahlen weil ich eine geile Zuchtsau sei. Ich hätte heute meinen Eisprung und sei außerdem durch Hormonspritzen extrem fruchtbar.
Ich solle jetzt und hier gedeckt werden. Ob die Penner Lust hätten mich zu besamen und zu befruchten wie eine brünstige Sau? Natürlich hatten die alle Lust. Ich hatte bis jetzt nicht mehr daran gedacht das ich immer ungeschützt gefickt wurde. Aber als sie es jetzt erwähnten, das ich trächtig werden soll, schoß es heiß in meine Fotze.
Ich war in einer Sekunde klatschnaß am auslaufen. Meine Zitzen standen wie dicke Finger steil und hart ab und auch meine Klit war zum Platzen angeschwollen. Dann stießen die Penner mich schon zu Boden und fickten mich alle nach einander durch.
Die mußten alle seit Wochen nicht mehr abgespritzt haben, denn ich war nach nur vier Pennerficks mit Samen zum Überlaufen befüllt. Mein Gebärmuttermund war durch die vielen Hormonspritzen geöffnet und ich fühlte sehr deutlich wie die schleimige Wichse in meine Gebärmutter floß und ich wußte das ich jetzt garantiert trächtig war.
Als die Penner alle fertig waren, floß die Wichse nur so aus meine Fotze. Er trat zu mir und riß meine Beine nach oben so das mein Fickbecken auch hochkam und sie schlug mir mit einem Gürtel auf die nasse Fotze und schrie was das soll.
Ich würde die ganze wertvolle Wichse verschwenden. Sie hockte sich dann zwischen meine Schenkel und zog meine dicken Schamlippen lang.
Sie nahm eine 15 cm lange sehr starke Klammer und setzte sie an meine Schamlippen und ließ sie zuschnappen. Ich zuckte zusammen und japste nach Luft.
Damit war meine Fotze dicht verschlossen und die Wichse würde sicher drin bleiben und dort ihre Arbeit verrichten. Dann zerrten sie mich wieder ins Auto und fuhren zu einem kleine dreckigen Appartement, in das sie nur eine Matratze gelegt hatten.
Sie schlossen eine Kette an mein Halsband und das andere Ende an einen Haken in der Wand. Das wäre jetzt einer meiner Arbeitsplätze. Sie hatten schon eine Anzeige aufgegeben und die ersten Männer riefen jetzt auch an. Keine Stunde später war der erste Freier da.
Sie ließen mich von 17 Freiern ficken, die allerdings nur in meinen Arsch und meinen Mund ficken durften. Sie erklärten auch jedem warum, nämlich weil meine Fotze voll mit Pennerwichse sei und die mich schwängern solle. Ab morgen könne dann auch jeder wieder meine Fotze besamen.
Als es Abend wurde holten sie mich raus. Hinter dem Haus war eine kleine Gasse auf der, der Straßenstrich war. Sie stellten mich dort auf und ich mußte dort anschaffen gehen. Sie stellten auch da ein Sc***d neben mir auf, auf dem sie schrieben warum ich nur in den Arsch und den Mund gefickt werden darf.
Die Freier lachten dreckig und fanden das geil das ich von den Pennern befruchtet werde. Am nächsten Tag wurde mein Fickloch dann wieder geöffnet und ich war wieder für alle zum besamen frei. Alles in allem hatte ich so jeden Tag ca. 70 – 80 Freier für 20,- pro Fick.
Jeden morgen nach dem Straßenstrich holten sie mich rein und es gab erst mal Frühstück. Danach meinten sie ich, müßte ja aufs werfen vorbereitet werden. Sie fesselten mich aufs Bett und fingen an mich zu fisten. Ich hatte wider erwarten keine großen Probleme seine Faust auf zunehmen.
Ich kam immer sehr schnell zum Orgasmus dabei. Dann ließen sie mich immer bis Mittags schlafen und schoben dabei einen 7 cm Vibrator in meine Fotze damit ich schön weit werde.
Den tauschten sie am Anfang alle zwei Tage gegen einen größeren aus, 8cm, 9cm, und zum Schluß rammten sie mir einen 10cm Vibrator rein, der dann erstmals der größte blieb. Sie meinten, wenn ich mich an den gewöhnt hätte, würden sie langsam mit dickeren Gegenständen weiter machen bis ich eine richtig ausgeleiert Gebärfotze hätte, die sie gut in Clubs vorführen könnten.
Dann waren auf einmal die 4 Wochen um. Sie packten die Sachen ein und zerrten mich wieder ins Auto. Unterwegs hielten sie auf jedem Rastplatz an und ließen mich von jedem ficken der wollte. Auf der Rückfahrt hatte ich noch mal ca. 60 Freier.
Als wir bei Ihnen zu Hause waren, sagten sie das ich gut gewesen wäre. Sie hätten gut an mir verdient. Nach Abzug der Investitionen und der Urlaubskosten waren noch 25.000,- über. Sie würden wieder in 2-3 Monaten rüber fahren und ich sollte dann wieder mit.
Sie würden mich anrufen und dann solle ich sofort kommen. Jetzt dürfe ich erst mal wieder nach Hause und dort richtig mit den Pennern und Asylanten ficken. Ich solle eine Anzeige in die Zeitung setzten und mich als Hure anbieten und auch auf der Straße oder wo ich gerade bin mit jedem ficken der mich nur will. Das Geld solle ich per Postanweisung an sie schicken und ich soll mich anstrengen.
Sie wollen mindestens 1000,- am Tag und das soll ich jeden Freitag an sie schicken. Sie schob meinen Rock hoch und er hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Sie nahm eine Billardkugel und drückte sie tief in meine Fotze.
Ich soll, in Bielefeld angekommen, sofort in den nächsten Sexshop gehen und die Kerle bitten, mir die Kugel mit der Hand aus meiner Fotze zu holen und mich zum Dank dafür zum ficken anbieten.
Ich soll denen auch meine Fotze zum fisten und weiten anbieten. Im Zug soll ich jeden der mir über den Weg läuft fragen, ob ich ihn blasen darf und meinen Arsch zum ficken anbieten.
Auch soll ich sagen das ich alles schlucke und mit aufs Klo gehen und als Pissbeckenersatz seine Pisse schlucken.
O
der aber auch in die Fotze oder den Arsch pissen kann. Dann soll ich mir in Bielefeld 3-4 Ausländerjungen suchen. Die dürfen nur 15-16 Jahre alt sein und ich soll mich denen als Hure anbieten.
Sie dann mit in meine Wohnung nehmen und für sie auf den Strich gehen und Ihnen anbieten, Ihre Ficksklavin zu sein. Ich soll den Jungen mindestens je 5000,- DM im Monat zahlen dafür das sie mich abrichten.
Zusätzlich muß ich jedem 2500,- Taschengeld geben und alle Unkosten wie Wasser, Strom, Essen, Kleidung usw. bezahlen. Sie meinen das ich so ca. 65000,- im Monat zusammen ficken muß. Das wäre für eine Straßenhure wie mich kein Problem.
Ich sollte also pro Tag ca. 2200,- auf dem Strich verdienen. Auf dem Straßenstrich könnte ich so etwa 50,- pro Komplettfick nehmen und hätte bestimmt ca. 25 Freier.
Dann hätte ich schon mal 1250,-. Dann gäbe es ja noch Asylantenheime in denen ich ja gleich mit 20 oder mehr Ausländern ficken könnte. Das brächte so 20,- pro Fick. Also noch mal mindestens 400,-, fehlen also noch ca. 550,-.
Dafür soll ich in der Stadt in Kneipen und Kaufhaus- oder Bahnhofklos gehen und den Kerlen anbieten sie zu blasen und alles zu schlucken für 10,-. Und als Bonus müßte ich auch die Pisse trinken oder denen anbieten in meinen Arsch zu pissen oder in meine Fotze, da das ja der Grund sei warum die aufs Klo gehen. Dann hätte ich die 2200,- pro Tag zusammen die ich brauche.
Und ich solle ja keine Gummis nehmen. Ich muß richtig besamt werden und die Freier zahlen auch lieber ohne Gummi. Außerdem müßte ich eben was richtiges bieten um die Kerle zu bedienen.
So eine alte Hurensau wie ich wäre diese Preise mit Gummi gar nicht wert.
Sie riefen ein Taxi und ließen mich zum Bahnhof bringen. Ich kam gerade rechtzeitig und konnte gleich in den Zug einsteigen und er fuhr sofort ab. Ich hatte nur meine dünne durchsichtige Bluse an und den extrem kurzen Mini aus Stretch.
Ich ging gleich in Richtung Toilette und sah unterwegs drei Typen in einem Abteil die da am Saufen waren. Ich ging rein und fragte ob ich Ihnen ein Angebot machen dürfe. Die starrten mich an und konnten meine dicken abgebundenen Euter unter meiner Bluse durchschimmern sehen.
Sie meinten grinsend was ich denn verkaufen wolle? Ich sagte ich habe nichts zu verkaufen sondern nur umsonst anzubieten. Ich würde gerne ihre Schwänze lutschen und ihren Samen schlucken. Sie könnten mir auch in den Arsch ficken oder einen geilen Euterfick machen.
Ich wäre wirklich sehr gut zum abficken geeignet. Dabei zog ich die Bluse auf und den Rock hoch und zeigte denen alles was ich zu bieten habe. Sie zogen scharf die Luft ein und ich sagte, ich würde gerne auf dem Klo mit jedem ficken.
Sie hätten doch viel getrunken und dort würde ich dann auch ihre Pisse schlucken oder sie könnten mir auch in den Arsch pissen. Nur meine Fotze wäre nicht gut zu ficken da ich dort eine Billardkugel drin habe, die ich bis Bielefeld nicht raus nehmen darf.
Ich sollte näher kommen und einer griff an meinen großen steilen Kitzler und rieb ihn hart. Ich solle mal zum Orgasmus kommen, sie wollten das jetzt sehen wie geil ich sei. Ich zuckte zusammen wie er brutal zugriff und stöhnte dann auf.
Mein Becken zuckte und zitterte und nach nur einer Minute kam ich heftig zum Orgasmus und sie sahen grinsend zu. Sie kamen mit aufs Klo und der erste fickte in meinen Arsch. Ich kam nach ein paar Stößen zum Höhepunkt und nach einer Minute pumpte er seine ganze Wichse in meinen Arsch.
Er ließ den Schwanz drin. Ich fühlte wie er kleiner wurde und dann pißte er einfach in meinen Arsch. Dann kam der nächste und ich mußte ihn blasen. Ich schluckte alles was er mir gab, auch seine Pisse.
Der dritte wollte auch in meinen Mund ficken und auch seine Pisse schluckte ich. Sie rieben noch meine harten langen Zitzen und meine steile Klit bis ich noch mal kam und wollten gehen.

I
ch meinte das ich hier bleibe und weiter jeden bedienen würde der will und sie könnten ja noch mal wiederkommen wenn sie wieder geil wären oder einfach nur pissen müßten. Auf der Zugfahrt kamen ca. 30 Männer in das Klo und davon nahmen 24 mein Angebot an.
Die anderen waren entrüstet und ich bat sie auf Knien, das sie mich bitte, bitte nicht verraten. Ich wäre so veranlagt und könnte nichts dafür. Ich hatte Glück und sie ließen mich hier zurück und sagten dem Schaffner nichts. Es kamen auch 7 Frauen auf das Klo und auch denen bot ich mich an.
Nur eine lehnte ab, aber auch sie verriet mich nicht. Ich hatte unheimlich Glück dabei. Ich leckte die Frauen und sie standen dann über meinem Gesicht und pißten in meinen Mund und ich schluckte alles.
Vier der Frauen haben nachgesehen ob ich wirklich eine Billardkugel in meiner Fotze habe und mich dabei mit der Faust zum Orgasmus gefickt. Die letzte der Frauen meinte das ich eine alte dreckige Hurensau sei und das doch die Billardkugel nicht genug wäre.
Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein belegtes Brötchen raus. Ich sollte die Beine spreitzen und sie zog meine Fotzenlappen auseinander und schob einfach das Brötchen ganz in meine nasse Fotze. Sie grinste und meinte ich könnte das ja einem Penner anbieten ob er es haben wolle und es mir von dem rausholen lassen.
Dann lief der Zug in Bielefeld ein und ich zog mich wieder an. Ich ging leicht breitbeinig aus dem Zug weil ich mit der Kugel und dem Brötchen nicht richtig laufen konnte. Es waren vom Bahnhof ca. 3 km bis zum nächsten Sexshop. Ich ging rein und es waren der Verkäufer und 4 Kunden da.
Der Verkäufer stand alleine am Tresen und die Kunden waren in dem kleinen Laden verteilt. Ich ging zu ihm und fragte, ob er und vielleicht auch seine Kunden mir helfen könnten.
Er sah mich fragend an und ich sagte das ich eine Billardkugel und ein belegtes Brötchen tief in meiner Fotze hätte.
Er rief die Kunden an sie sollten doch mal kommen und ich solle das noch mal sagen.
Ich wiederholte es und fragte, ob sie mir die Kugel und das Brötchen nicht mit der Hand raus holen könnten, weil ich selber nicht so tief rein komme.
Ich wäre sehr weit und könnte sehr gut eine Faust aufnehmen. Ich wäre ihnen sehr dankbar für die Hilfe und würde ALLES tun was sie wollten. Ich wäre eine gute Fickstute und perfekt zum besamen, fisten, weiten, Titten ficken, fesseln usw. geeignet, da ich speziell dazu abgerichtet war mich pervers abficken zu lassen… Dabei zog ich mich aus und stand splitternackt vor denen.
Sie sahen alle wie ich optisch fertiggemacht war und fingen dreckig an zu grinsen. Der Verkäufer griff an meine Arme und zog mich rücklings über den Tresen.
Da waren die anderen schon zwischen meinen Beinen und sie griffen an meine Euter und kneteten sie brutal. Einer griff einfach in meine Fotze und einer rieb meine Klit.
Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus und dann holte er erst das Brötchen und dann die Kugel raus und zeigte sie jedem. Er schob beides wieder rein damit jeder sie einmal raus holen kann. Jeder der Kunden griff einmal brutal im mein Fickloch und wühlte darin mit seiner Faust herum bis ich kam und holte dann das Brötchen und die Kugel raus um sie für den nächsten wieder tief rein zudrücken.
Der letzte ließ sie draußen und dann fickten sie mich durch und besamten mich. Als alle fertig waren steckten sie beides wieder in meine Fotze. Sie zogen mich hoch und zerrten mich in das Pornokino, das zum Laden gehörte. Vorne war so etwas wie eine kleine Bühne vor der Leinwand.
Sie fesselten mich mit weit gespreizten Armen und Beinen und riefen den Zuschauern zu das hier jetzt eine Liveshow wäre. Sie kamen mit 7 Mann nach vorne. Der Verkäufer ließ jeden erst mal das Brötchen und die Kugel aus meiner Fotze holen.
Ich kam dabei 5 mal zum Orgasmus und dann durfte jeder mich ficken.
Danach hoben sie meine Beine an damit mein Arsch frei lag und schoben mir einen Dildo rein. Damit fickten sie meinen Arsch ca. 3 Minuten. Dabei massierten sie hart meine große Klit und kneteten brutal meine Euter und Zitzen.
Ich kam 3 mal zum Höhepunkt. Als sie ihn raus zogen, blieb mein Arsch leicht auf und der erste schob seinen halb steifen Schwanz rein. Dann pißte er einfach los in meinen Arsch.
Jeder der Kunden pißte in meinen Arsch während sie meine Klit und Euter weiter massierten. Sie fanden es geil das ich dabei noch mehrmals zum Orgasmus kam. Dann kam der Verkäufer wieder. Er schob mir sein Faust rein bis ich wieder kam.
Jeder der Kunden fickte meine Fotze mit der Faust bis ich mit allen einmal gekommen war. Dann nahm der Verkäufer einen riesigen Vibrator. Den hätten sie gerade vor 3 Tagen als Dekoration bekommen weil den eh niemand kauft, außer als Show.
Allerdings wäre der voll funktionsfähig. Er hätte 4 mal stärkere Vibrationen als jeder andere. Er war 40 cm lang und 11 cm dick. Er sah aus wie ein echter Schwanz, richtig knorrig mit dicker, fetter, praller Eichel.
Der könne sogar befüllt werden und dann spritzen. Er öffnete ihn und fragte dann die Kunden was man da wohl reinfüllen könnte um so eine alte dreckige Hurenficksau wie mich voll zu spritzen. Sie überlegten nicht lange und einer meinte sie sollten doch einfach dreckiges Wasser aus einer Pfütze nehmen. Einer maschierte gleich los und holte etwas.
Als er nach einer Minute wieder da war meinte er das Wasser im Hof wäre gut abgestanden und richtig faulig, da wären auch eine menge Ungeziefer drin. Ich sah wie er den Tank des Vibrators öffnete und dann das Wasser einfüllte. Es schwammen massig Fliegen, Mücken und kleine Wasserläuse oder ähnliches drin.
Sie zogen meine dicken Fotzenlappen auseinander und er bohrte mir das Monsterteil langsam in die Fotze. Sie sahen alle wie weit ich wurde. Ich schrie auf dabei. Ich dachte es zerreißt mich, aber meine Fotze weitete sich ohne Probleme. Dann hatte er ihn bis an meine Gebärmutter drin und schaltete ihn grinsend ein.
Sie alle sahen wie mein ganzer Unterleib erzitterte und vibrierte und ich urplötzlich heftig kam. In den Augenblick schaltete er die Pumpe an und da die Nille direkt vor meinem Gebärmuttermund saß schoß das dreckige Wasser direkt in meine Gebärmutter.
Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf und kam immer wieder. Sie ließen ihn drin bis ich 4 mal gekommen war und dann zogen sie ihn raus. Das dreckige Wasser floß aus meiner Fotze und auch das Ungeziefer.
Sie lösten meine Fesseln und zogen mich wieder in den Laden. Ich mußte mich wieder anziehen. Ich wollte schon gehen aber er hielt mich zurück. Sie grinsten mich an und meinten sie hätten noch was für mich.
Er griff in die Schublade und gleichzeitig drehten mir 2 die Arme auf den Rücken und 2 andere schoben mir den Rock wieder hoch und traten meine Beine auseinander. Er nahm die Hand aus der Schublade und ich sah ein ganzes gegrilltes Hähnchen.
Er meinte, er hätte es schon vor 15 Minuten geholt und es wäre nicht mehr ganz so heiß. Er kniete vor mir nieder und setzte das Hähnchen an meine Fotze.
Dann drückte er es komplett in mein Hurenloch. Ich stöhnte laut auf und sie ließen mich los. Ich konnte damit noch weit schlechter stehen oder gehen als mit der Billardkugel.
Man konnte auch deutlich sehen das etwas mit mir nicht stimmte. Mein Stretchrock war sehr eng und da ich sehr schlank war hatte ich richtig einen Bauch bekommen von dem Hähnchen. Sie gaben mir die Adresse einer Kneipe in der nur Asylanten wären. Ich solle dahin gehen und mir von denen das Hähnchen raus holen lassen und mich ihnen auch wie hier als Dank zum abficken anbieten. Jetzt soll ich verschwinden, aber ich könne jederzeit wieder kommen und mich hier den Kunden zum abficken anbieten.
Ich bedankte mich für ihre Hilfe und ging. Es waren nur 2 Straßen weiter bis zur Kneipe.

I
ch ging rein und es waren ca. 30 Asylanten drin. Der Wirt und die Gäste schauten mich überrascht an. Ich ging zum Wirt und sagte das ich Hilfe brauche. Er fragte wobei? Ich sagte ihm das ich ein ganzes Brathähnchen in der Fotze hätte und es alleine nicht mehr raus kriege.
Ob sie mir dabei helfen könnten. Sie könnten es gerne hier mitten in der Kneipe machen. Wenn er erlaube würde ich mich gerne ausziehen damit sie begutachten können ob ich was tauge. Er meinte na los und ich zog mich aus.
Als ich so nackt vor denen stand sagte ich das ich ALLES tue was sie wollen wenn sie mir das Hähnchen aus meiner Fotze holen. Ich wäre ein gutes Stück Fickfleisch und für alle Perversitäten gut zu benutzen.
Sie könnten mich gerne fesseln damit sie mich leichter benutzen können. Sie zogen mich auf den großen Stammtisch und fesselten mich an die Tischbeine mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie begutachteten meine fetten abgebundenen Euter, meine rasierte Fotze und meine große Klit.
Sie fanden es gut das ich diese Tätowierungen habe, denn dann weiß jeder gleich das ich eine alte Ficksau war. Meine Fotze war weit auf durch das Hähnchen und sie konnten es deutlich in meinem Unterleib stecken sehen. Sie meinten das eine Sau wie ich erstmals gezüchtigt werden müßte.
Der Wirt holte die Geschirrtücher und machte sie naß. Dann gab er dreien ein Tuch und einer ging zwischen meine Beine und 2 stellten sich rechts und links neben mich. Dann schlugen sie fest auch meine prallen fetten abgebundenen Euter und auf die harten steilen Zitzen. Der dritte schlug auf meine Fotze und meine steile Klit. Ich schrie auf und dann überrollte mich wieder die Geilheit mit jedem Schlag der meine Zitzen und Klit traf.
Nach nur kurzer zeit kam ich heftig zum Orgasmus. Sie staunten und dann zerrten sie ihre Hosen runter und einer fickte in meinen Arsch und einer in meinen Mund. Als er abspritzte schluckte ich alles.
Es zog ihn raus und der nächste fickte mich durch. Ich schluckte von allen den Samen und die anderen spritzten alles in meinen Arsch. Einer ging Richtung Klo und ich sah es. Ich fragte ihn ob er mir nicht in den Arsch pissen wolle oder in den Mund und ich würde es schlucken.
Dazu wäre ich doch da. Er sah mich an wie die letzte Dreckhure und kam zu mir und steckte seinen dreckigen Schwanz in den Mund. Dann pißte er los und alles sahen wie ich jeden Tropfen schluckte.
Dabei stellte sich der nächste an meinen Arsch und schob seinen halbsteifen Schwanz in mein noch offenes Arschloch und pißte mir rein. 2/3 der Männer pißten in meinen Arsch und von den anderen schluckte ich alles.
Als alle fertig waren schlugen sie mich nochmals mit den Geschirrtüchern bis ich kam und dann rissen sie mir brutal das Brathähnchen raus. Ich schrie auf als es rausploppte und keine Sekunde später hatte ich die erste Faust in meiner Fotze. Er fickte mich tief und brutal mit der Faust und die anderen befingerten mich brutal.
Ich fühlte ihre Hände überall. Sie kneteten meine Euter und rieben meine Zitzen und speziell meine große Klit. Ich explodierte sehr schnell und zuckte am ganzen Körper. Nach jedem Orgasmus wechselten sie und ein anderer fistete mein Hurenloch. Nachdem jeder seine Faust in meiner Fotze hatte banden sie mich los, warfen mir die Kleider zu und meinten ich solle öfter wiederkommen.
Ich zog mich an und wollte rausgehen aber meine Beine zitterten wie wild und ich konnte kaum gehen. Als ich dann draußen war erinnerte ich mich das ich mir ein paar Jungens als Meister suchen sollte.
Ich war etwas müde und wollte erstmals schlafen. Ich suchte mir ein Taxi und lies mich zu meinem Haus bringen. Als ich ins Wohnzimmer kam war dort ein Fax angekommen. Es war von meinem Polnischen Meister. Ich solle zu der angegebenen Adresse fahren. Dort wäre eine Wohnung frei die ich mieten solle.

E
r wolle ja nicht das in meinem normalen Umfeld alles auffällt. Ich raffte mich auf und rief wieder ein Taxi und fuhr zu dem Haus. Ich klingelte unten rechts.
Das Haus war mit 6 Wohnungen. Ein etwa 60 jähriges Ehepaar öffnete mir. Ich sagte ich wolle die freie Wohnung mieten. Sie sahen mich von oben bis unten an und meinten ich solle mal rein kommen.
Sie sagten die Wohnung wäre im ersten Stock. Vier Zimmer, Küche, Bad, ca. 80qm. Sie hätten den Vertrag hier und ich bräuchte nur zu unterschreiben. Ich war etwas verwirrt und fragte nach der Miete und warum sie sich so schnell für mich entscheiden?
Die Wohnung sollte 4.000,- kalt kosten. Ich schluckte einmal und meinte das wäre aber sehr teuer. Die Frau grinste mich an und meinte für eine Hure würde das eben so teuer sein. Außerdem hätten sie schon den Naturalienanteil abgerechnet. Ich sah sie wohl dumm an und sie meinte, ich müßte 2x die Woche zu ihnen kommen, jeweils Montags und Donnerstags für 3-4 Stunden.
Sie wollten erst öfter aber das reiche auch, dafür koste die Wohnung jetzt 5.000,-.
Als Straßenhure müßte ich eben etwas mehr rumficken um das zu bezahlen. Ich starrte sie ungläubig an und sie zeigten mir Fotos auf denen ich zu sehen war. In Polen, auf dem Strich, beim decken bei den Pennern, beim fisten und ein paar mehr. Ich solle jetzt unterschreiben und dann sofort meine Klamotten ausziehen. Ich unterschrieb und zog mich aus.
Sie knetete meine Euter und Zitzen und dann rieb sie meine große Klit bis ich stöhnend kam. Ich mußte mich hinknien und dann stellte sie sich vor mich, hob ihren Rock hoch und zog den Slip zur Seite. Ich solle sie nur gut lecken dann bekäme ich auch ihre Pisse zu schlucken. Ich leckte ihre Fotze und ihre Klit und dabei kniete er hinter mir und schob seinen Schwanz in meinen Arsch.
Sie fing an zu stöhnen wie ich auch und als er nach ca. 5 Minuten in meinen Arsch spritzte kam sie auch.

Ich kam mit ihnen zusammen zum Orgasmus und dann pißte sie in meinen Mund und ich schluckte alles. Er ließ seinen Schwanz in meinem Arsch und pißte mich voll.
Sie sagten sie hätten die Wohnung schon eingerichtet und ich könne sofort einziehen. Es wäre alles drin was eine Hure braucht und auch sehr luxuriös eingerichtete Zimmer und Wohnzimmer für die Jungens für die ich anschaffen solle.
Die Einrichtung hätte 50.000,- gekostet und ich müßte sie innerhalb von 2 Jahren abbezahlen. Sie grinsten mich an. Die Raten dafür hätte ich schon mit dem Vertrag unterschrieben.
Ich mußte so also noch mal 5.000 im Monat abstottern. Ich meinte das wäre doch Wucher aber sie lachten und sagten das eine so alte geile Ficksau wie ich ausgebeutet werden muß.
Zu was anderem taugte ich doch nicht. Und jetzt solle ich mir schleunigst die Jungens suchen und mich anbieten. Er gab mir 4 Schlüssel. Die sind für deine 4 Minderjährigen Meister du Fotze. Du selber brauchst keinen Schlüssel.
Dir gehört hier eh nichts, du zahlst nur für alles. Und sie meinte noch, sie wüßten das ich sehr Reich wäre und mir ja nicht einbilden solle alles davon zu bezahlen. Sie wollten jeden Monat meine Auszüge sehen das noch alles da wäre und ich nichts verbraucht hätte.
Sie meinte keiner hier wolle mein eigenes Geld, sie wollten nur das ich eine hörige Hure bin und alles auf dem Strich zusammen ficke.
Ich müßte eben richtig gut anschaffen und auch in Asylantenheime gehen, sie würden auch Filme mit mir drehen von denen ich einen Anteil kriege als Hure den ich dann meiner Herrin und dem Meister schicken muß. Und an den Wochenenden wären immer Vorführungen als Spezialhurensau was auch gefilmt und fotografiert würde.
Was, das würde ich schon noch merken. Sie warfen mir meine Klamotten zu und schickten mich raus.
Ich stand draußen und überlegte was ich jetzt alles tun mußte um das Geld zu verdienen.

I
ch sollte 30.000,- an das polnische Ehepaar bezahlen, 20.000,- an die vier Ausländerjungs die ich als meine Meister aufnehmen soll plus 10.000,- Taschengeld für die vier, dann 1.000,- Nebenkosten für die Wohnung, ich mußte 5.000,- für Klamotten für die Jungs ausgeben, und sollte sie sehr gut verpflegen für 6.000,- , dann 5.000,- Miete und 5.000,- für die Raten an die Vermieter.
Das waren 82.000,- im Monat, ca. 2.800,- am Tag. Oh Gott wie soll ich das machen? Ich schaffte so ca. 1.200,- auf dem Straßenstrich bei 50,- pro Freier, dann waren ca. 20 Asylanten in den Heimen die mich für 20,- fickten, noch mal 400,-, fehlen noch 1.200,- . Also muß ich noch mindesten 120 Männer finden die ich auf den Klos oder Kneipen blasen darf oder deren Pisse trinken oder mich als Kloersatz anbieten. Ich ging erstmals los um meine Meister zu finden. Ich war noch keine 3 Schritte weit da ging in Paterre das Fenster auf und die Vermieterin rief mir zu das ich Fickfleisch warten soll.
Sie kam raus und sagte das sie mitkommen würde um sicher zugehen das ich auch die richtigen aussuche. Wir gingen los und ich sah mehrmals ein paar ausländische Jungens aber die sagten ihr alle nicht zu. Dann kamen wir am Punker- und Drogenpavillion vorbei. Dort waren vier Jungen vor den Stufen. Die stanken schon fast bis zu uns her. Die waren total dreckig, einer war sehr übergewichtig, zwei hatten enorme Pickel. Die Klamotten standen vor Dreck. Das sind die richtigen für dich sagte sie. Wir gingen zu ihnen und ich sagte:
“Entschuldigung Sirs, ich bin eine Hure, eine Straßenfotze, ein Stück Fickfleisch, Zuchtvieh und Milchvieh. Ich bin eine hörige Hurensklavin und möchte euer Eigentum werden. Ich möchte für euch auf den Straßenstrich anschaffen und euch als Ficksau dienen. Ich habe eine gute Wohnung die euch gehört. Ich zahle euch jedem 5.000,- im Monat und zusätzlich jedem 2.500,- Taschengeld.
Ich zahle euer Essen, Kleidung und die Wohnung Hier sind die Schlüssel. Bitte nehmt mich als eure hörige Ficksklavin Sir. Sie können mich abrichten und dressieren zu was immer sie wollen”.
Dabei zog ich meinen Rock hoch und machte meine Bluse auf und zeigte denen ALLES.
“Ich bin im zweiten Monat trächtig und werde ALLES tun was ihr wollt. Wenn ich geworfen habe würde ich mich freuen, natürlich nur wenn ihr meint das ich würdig bin, das ihr mich wieder befruchtet oder von wem ihr auch wollt decken laßt.
Wenn ihr mich ordentlich melkt werde ich in 2 Monaten auch Milch geben. Dann könnt ihr mich als Kuh halten und auch meine Milch verkaufen. Bitte Sir nehmt mich bitte.” Ich hielt ihnen die Wohnungsschlüssel hin.
Sie nahmen die Schlüssel und standen auf. Sie kamen zu mir und faßten mich überall an. Sie kneteten meine Euter und Zitzen und einer rieb meine große Klit und sagte das ich kommen soll. Sie wollen es sehen.
Ich kam fast sofort so geil und naß war ich. Sie sahen sich um das keiner in der Nähe war und holten ihre Schwänze raus. Sie waren total dreckig und schmierig. Unter der Vorhaut waren richtig dicke brocken weißer Schmand.
Die Vermieterin nannte denen jetzt die Adresse und meinte das sie ihre Schwänze nie mehr waschen müßten weil ich ja jetzt da wäre. Ich kniete nieder und lutschte die dreckigen Bolzen der Jungens sauber und ließ sie in meinen Mund spritzten und schluckte alles. Sie wollten mich jetzt richtig testen und auch die Wohnung sehen. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Haus.
Als sie rein kamen meinten sie es wäre gebongt. Ich wäre zwar ein altes dreckiges Stück Fickfleisch, aber wenn ich gut zahle, wollten sie mich wohl schon abrichten.
Ich bedankte mich und dann sollte ich Bier holen. Ich ging in die Küche und 2 kamen hinterher. Sie hielten mich fest und banden Bindfäden an drei Klammern fest. Die setzen sie an meine Zitzen und Klit. An den Fäden banden sie Schlingen und hängten darin je eine Bierflasche an meine Zitzen und Klit.
Die vierte Bierflasche schob einer in meine Fotze. So sollte ich in Zukunft nur noch servieren sagten sie, auch wenn Besuch da wäre, dann hätte ich ja noch meinen Arsch in den die fünfte Pulle ginge.
Zuhause müßte ich IMMER nackt sein. Auch wenn ich die Wohnung verlasse um z.b. Müll raus zu bringen. Im ganzen Haus und auf dem Grundstück dürfte ich nur splitternackt rumlaufen und müßte jedem alles zeigen und mich anbieten der mir begegnet.
Nur wenn ich in die Stadt oder auf den Straßenstrich zum Anschaffen gehe dürfte ich mein Fickoutfit anziehen. Die Flaschen zerrten heftig beim gehen und im Wohnzimmer losten sie wer die Flasche aus meiner Fotze kriegt.
Der dicke mit den Pickeln gewann und ich mußte die nächsten Flaschen holen. Sie würden jetzt erstmals richtig saufen damit sie gut pissen können und ich auch was zu trinken habe.
Sie kontrollierten jetzt die ganze Wohnung und meinten dann, das hier nur meine Bluse, mein Rock und ein dünnes, ziemlich durchsichtiges schwarzes Nylonkleid war. Sie zerrissen den Rock und die Bluse und meinten, das ich nur noch in dem Minikleid anschaffen solle.
Sie hätten an der Haustür einen Haken gesehen. Ich solle jetzt runtergehen und das Kleid dort aufhängen. Ich müßte ab jetzt jedesmal als erstes das Kleid dort ausziehen und aufhängen, da ich hier im Haus ja nur noch nackt sein darf.
Alle anderen Hausbewohner sollen sofort sehen das ich eine billige Hurensau bin die mit jedem fickt. Sie nahmen die nächsten Flaschen und ich solle das Kleid runterbringen und gleich den Müll mitnehmen. Aber der ist doch leer meinte ich.
Sie nahmen meinen zerrissenen Rock und Bluse und die ersten vier leeren Bierflaschen und warfen sie in den Mülleimer und meinten jetzt nicht mehr.
Der dicke schlug mir leicht ins Gesicht und dann mit Wucht mit der flachen Hand auf meine Euter und Klit. Meine Zitzen und Klit schwollen sofort an und er schlug weiter zu

I
ch hatte sofort meine Arme hinter dem Nacken verschränkt und meine Beine gespreizt um ihm alles gut zugänglich zu machen.
Sie grinsten widerlich und meinten ich wäre schon nett erzogen. Sie schlugen jeder noch dreimal zu und meinten dann, das ich zu gehorchen hätte, egal was sie sagen.
Wenn ich noch einmal Widerspruch geben oder dämlich fragen sollte ohne die Erlaubnis zu haben, würden sie mir die Euter, Zitzen, Fotze und Klit grün und blau schlagen.
Er nahm jetzt noch ein paar Bindfäden und band sie an meine Ringe in meinen Schamlippen und setze an die Enden je eine starke Klammer. Ich solle da den Müllsack dranhängen und runter bringen.
Meine Arme sollten so hinter dem Nacken bleiben damit jeder sofort alles gut sehen kann. Ein Schlüssel brauche ich nicht. Ich solle klingeln wenn ich zurück war und dann mit dem Rücken zur Tür warten bis sie diese öffnen und meine Arme ja im Nacken lassen egal wer kommt.
Ich nickte nur zustimmend. Ich nahm mein Kleid und setzte den Müllbeutel an die Klammern und ging breitbeinig die Treppe runter. Der Müllsack schaukelte hin und her und zerrte an meinen langen Fotzenlappen.
Ich hängte das Kleid auf und ging dann durch den Keller raus an die Mülltonnen und warf den Beutel rein. Ich ging wieder die Treppe hoch, klingelte und stellte mich wie befohlen hin. Es tat sich nichts.
Die ließen mich hier einfach stehen. Nach ca. 5 Minuten hörte ich unten die Haustür und dann schritte auf der Treppe. Ich merkte wie meine Klit und Zitzen noch dicker und härter wurden und meine Fotze wieder richtig naß auslief.
Dann kam da eine Frau hoch, um die Ende 30 und blieb wie angewurzelt stehen als sie mich da sah. Ich machte keine Anstalten etwas zu verdecken und sie kam dann näher. Sie starrte mich von oben bis unten an und meinte was ich denn für ein Schwein wäre?
Ich bin eine Strassenhure, ein dreckiges Stück geiles Fickfleisch und Milch- und Zuchtvieh Mylady. Ich muß hier warten bis meine Herren mich reinlassen.
Ich werde gerade zur Hurenficksau abgerichtet. Ich bin Freiwild für jeden und jeder darf alles mit mir machen was er oder sie will. Sie griff an meine Euter und rieb dann die Zitzen.
Dann faßte sie an meine große Klit. So eine große hätte sie noch nie gesehen. Ich stöhnte auf und sie rieb meine Klit fester. Nach ein paar Sekunden kam ich zitternd.
Dann ging die Tür auf und die Jungens kamen raus. Sie fragten ob ich ihr gefalle? Na ja nicht schlecht meinte sie. Die Jungens meinten ob ich nicht ihre Fotze lecken solle da sie mich doch so nett kommen ließ?
Sie sah etwas unschlüssig aus und da meinten die das ich echt gut lecken kann und gerne Fotzen bediene. Ich ging vor ihr auf die Knie und schob ihren Rock hoch.
Sie trug einen dünnen Slip und ich zog ihn zur Seite und leckte ihr Fotze, dann ihren Kitzler. Sie wurde feucht und als ich mit meiner Zunge tief in ihrer Fotze leckte stöhnte sie auf. Ich streichelte ihren Hintern und leckte und saugte Ihre Klit.
Sie zuckte und dann kam sie sehr schnell und ich leckte weiter bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Die Jungs meinten sie hätten gehört das Frauen genau wie Männer meistens danach pissen müßten und ob sie das jetzt auch müßte.
Sie überlegte kurz und sagte dann das sie jetzt Druck verspüre. Dann solle sie doch in meinen Mund pissen. Ich hätte das gerne und liebte es Pisse zu trinken. Ich blieb vor ihr knien und öffnete meinen Mund weit.
Dann ließ sie es kommen und pisste in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen und leckte danach ihre Fotze sauber. Die Frau sah dann die Jungs an und fragte ob sie nicht ein wenig jung seien für mich. Nein ich würde von ihnen abgerichtet und fickte mit allem und jedem.
Sie fragte dann noch ob ich auch mit so jungen Jungens ficke? Ja klar meinten die Bengels.

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ie meinte das sie 2 Jungens hätte, 15 und 16 Jahre und ob die mich mal haben könnten. Klar sagten die vier und das kostet für die Hure hier im Haus nur 10,- und dafür könnte jeder mit mir machen was er oder sie will.
Ich mußte mit ihr mit und sie führte mich in ihre Wohnung. In der Küche waren die beiden Jungs und sie sagte das sie ein Geschenk mitgebracht habe.
Die starrten mich an und sie sagte das sie mich jetzt ficken könnten aber dafür müßten ihre Schwänze sauber sein. Wie lange die sie nicht gewaschen hätten.
Die Jungens meinten etwas verlegen die letzten 5 Tage nicht. Dann sollten sie ihre Hosen ausziehen und die Schwänze waschen. Sie machten das sofort und wollten ins Bad.
Sie hielt sie zurück und meinte das würde ich machen. Ich kniete sofort nieder und lutschte ihre dreckigen Schwänze. Unter der Vorhaut war eine Menge dicker weißer Schmand und ich leckte alles ab bis sie sauber waren. Ihre Prügel wurden dabei steinhart.
Die Mutter meinte ich solle mich jetzt auf alle viere knien und mich wie eine Hündin ficken lassen. Ich kniete sofort nieder und reckte meine bereite nasse Fotze hoch und der erste Junge drang ungestüm in mich ein.
Ich spürte seinen harten Schwanz und als er abspritzte kam ich mit ihm. Dann war der andere Bengel dran und auch er brauchte nicht sehr lange und ich kam mit ihm zusammen. Dann sollten die Jungens noch in meinen Mund pissen damit sie gleich nicht wieder Wasser verschwenden würden wo ich doch jetzt da war.
Ich trank ihre Pisse und dann gab sie mir die 10,- und meinte das sie mich für den Preis öfter für ihre Jungs und sich mieten würde. Ich bedankte mich das sie mich benutzt hätten und ging runter und klingelte wieder. Diesmal öffneten sie nach einer Minute. Ich gab ihnen das Geld und sie meinten das ich jetzt noch ihre Pisse saufen solle und dann ab auf den Strich.
Ich kniete nieder und öffnete meinen Mund. Sie pissten einfach in meinen Mund und ich schluckte alles.
Sie trafen nicht genau und die Pisse traf meine Euter und lief runter bis über meine Fotze und an meinen Beinen.
Ich wollte schnell duschen aber die jagten mich so raus. Ich sollte mir eben Freier suchen die es nicht stört eine solche Sau zu ficken. Ich ging raus und an der Haustür zog ich mein Kleid an. Ich wollte gerade raus als die Tür der Vermieter aufging und sie mir eine Dauerkarte für den Bus und die Straßenbahn gab. Damit ich nicht soviel Zeit verschwenden würde um zu den Freiern zu kommen.
Ich ging zur nächsten Haltestelle und nahm den Bus zur Stadthalle an der Nahariastraße. Im Bus starrten mich die Leute an weil man durch das Kleid so ziemlich alles sehen konnte.
Es lag sehr eng um meine dicken abgebundenen Euter die prall vorstanden. Meine harten langen Zitzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff und auch die Ringe und die Bolzen in meinen Aureolen waren zu erkennen.
Auch sahen sie das ich keinen Slip trug da meine blanke Fotze und meine Ringe darin durchschimmerten. Ich sah das bei einigen Männern die Hosen dicke beulen bekamen. An der Stadthalle stieg ich aus und sah wie 3 der Männer auch ausstiegen.
Dort standen immer ein paar Nutten und ich stellte mich dazu. Es dauerte keine Minute dann war der erste der Männer aus dem Bus bei mir.
Ich sagte das ich eine geile alte Ficksau sei und das ich nur 50,- koste für alles was sie wollen natürlich ohne Gummi. Mit Gummi koste es 100,-. Er war einverstanden und ich ging mit ihm in die Tiefgarage nebenan und er fickte mich hinter einem Pfeiler.
Er massierte meine fetten dicken Euter und rieb meine steifen Zitzen. Dann kam er sehr schnell mit mir zusammen und pumpte seine heiße Wichse in mein Fickloch. Als er seinen Schwanz rauszog fragte ich ihn ob ich ihn sauberlecken darf.
Er nickte und ich lutschte seinen Prügel sauber und bat ihn wenn er pissen müsse doch einfach in meinen Mund zu pissen. Wenn er wolle auch in meine Fotze oder meinen Arsch.

E
r starrte mich an und meinte dann in meinen Mund. Er ließ es kommen und ich schluckte seine ganze Pisse und leckte ihn sauber.
Dann ging er und ich brauchte nicht mal wieder nach oben an die Straße weil die beiden anderen Männer aus dem Bus mir gefolgt waren. Sie gaben mir jeder die 50,- und sie fickten mich durch. Ich kam 3 mal mit ihnen, aber sie wollten nicht in mich rein pissen.
Dann ging ich wieder an die Straße und sofort war ein Kerl da der mich in die Tiefgarage befahl. Ich ging mit runter und er fragte was ich hier wolle. Das wäre sein Platz und nur seine Huren dürften hier anschaffen.
Er schlug mir leicht ins Gesicht. Ich fragte was ich tun müsse damit ich hier anschaffen darf denn einen Zuhälter hätte ich schon. Er grinste und wollte erstmals sehen ob ich auch gut genug wäre hier anschaffen zu dürfen.
Ich sollte mich mal ausziehen. Ich ließ mein Kleid fallen und er starrte mich fast ungläubig an. So eine Sau wie mich hätte er ja noch nie gesehen. Er griff an meine Euter und rieb meine Zitzen und mit der anderen Hand massierte er meine große steile Klit. Ich kam nach einer Minute zum Orgasmus und er meinte ich müßte Platzmiete zahlen und wenn seine Nutten eine Stute für einen dreier bräuchten müsse ich umsonst mitmachen.
Der Platz würde mich hier 250,- am Tag kosten und er würde jeden Tag um 15:00 kommen und kassieren. Das gelte auch für Sonn- und Feiertage. Wenn ich mal nicht anschaffen wolle oder könne, dann müsse ich ihn anrufen und es ihm mitteilen das er den Tag nicht zum Kassieren kommt.
Er würde es immer erfahren wann ich hier wäre um rumzuficken. Dann drückte er mich runter und fickte meine Fotze von hinten. Er brauchte nur ein paar Minuten um in meine enge Hurenfotze zu kommen.
Er zog seine Hose hoch und gab mir seine Handynummer und verschwand. Ich stand dort bis 18:00 auf dem Strich und hatte 31 Freier.
Punkt 15:00 war der Zuhälter dagewesen und hatte mich abkassiert.
Dann ging ich in mehrere Kneipen und fragte dort die Männer ob ich ihnen einen blasen darf. Ich würde auch alles schlucken. Danach könnten sie gerne in meine Fotze, Arsch oder Mund pissen. Auch das würde ich gerne schlucken.
Ich ging mit den ersten drei aufs Klo, zog mich nackt aus und lutschte deren Prügel und der erste pumpte alles in meinen Mund und ich schluckte. Dann meinte der 2. das für soviel Geld sie mich ja auch richtig ficken könnten.
Er ging hinter mich und rammte seinen Schwanz in meine Fotze. Ich stöhnte auf und kam sofort. Der erste schob seinen Prügel in meinen Mund und pisste los. Ich schluckte alles während der andere mich weiter fickte. Der dritte fickte in meinen Arsch und dann pisste er in meinen Arsch während der 2. in meinen Mund pisste.
Der erste war schon wieder draußen in der Kneipe und hatte den anderen gesagt das hier eine geile dreckige Hurensau sich für nur 10,- abficken läßt und pisse säuft. Dann kamen massig Männer in das Klo. Sie rissen mir die Beine auseinander und fesselten sie an die Pfosten der Klokabinen.
Meine Arme rissen sie auseinander und fesselten sie an die Pissbecken. Ich kniete so vor allen auf dem dreckigen Fußboden.
Dann war auch schon einer in meinem Arsch und einer in meinem Mund. Sie spritzten gleichzeitig ab. Ich war in der Kneipe bis alle mich richtig abgefickt und befüllt hatten.
Sie bezahlten auch alle anstandslos die 10,-. Dann ging ich weiter und auf dem weg nach Hause fragte ich noch 7 Männer ob sie Lust auf meinen geilen Fickkörper hätten und die fickten mich auch alle in den Mund.
Zuhause klingelte ich und als die Tür aufging, ging ich rein und zog sofort mein Kleid aus und hängte es neben die Tür. Als ich oben ankam war die Wohnungstür schon auf und ich ging rein. Ich hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer und als ich reinkam sah ich das dort die vier Jungs mit 9 Freunden saßen und am saufen waren.
Die starrten mich an und fragten ob ich wirklich ihre Sklavin sei. Ich ging zu ihnen und mußte mich breitbeinig hinstellen. Die griffen mir alle an die Fotze, die Euter und Zitzen und meine Klit. Ich kam nach 30 Sek. und mein Fickbecken zuckte geil.
Sie meinten ficken könnten sie heute abend nicht mehr richtig, sie hätten zu viel gesoffen und kriegten ihn nicht mehr richtig steif und hätten auch keinen Bock sich anzustrengen. Ich sollte denen allen einen blasen.
Ich kniete sofort nieder und fing bei dem ersten an. Ich nahm ihn in den Mund und er brauchte wirklich nicht lange dann pumpte er alle seine Wichse in meinen Hals. Ich schluckte von allen die heiße Wichse und dann zerrten sie mich ins Schlafzimmer und fesselten mich aufs Bett mit weitgespreizten Armen und Beinen.
Dann zog der erste auch schon meine langen Fotzenlappen auseinander und rammte einfach seine Faust in mein nasses Fickloch.
Ich stöhnte laut auf und kam fast sofort. Sie fickten mich alle mit den Fäusten und danach mit allem was ihnen in die Finger kam. Mit Gurken, Flaschen, Baseballschlägern. Sie kneteten brutal meine Euter und meine langen harten Zitzen.
Ich kam duzende male und dann schickten sie mich wieder raus auf den Strich.
So ging das jetzt jeden Tag bis zum Wochenende. Freitagnachmittag, als ich wieder aus der Stadt vom anschaffen kam und mich duschen wollte, fingen mich die Vermieter ab und meinten das wäre nicht nötig.
Sie brachten mich nackt ins Auto und fuhren los. Nach ca. 45 Min. hielten sie auf einem alten total herunter gekommenen Bauernhof. Sie holten mich aus dem Wagen und aus dem Haus kam ein ca. 60 jährigen Mann. Er kam zu mir und griff mich brutal überall ab. Er meinte ich hätte gute Euter und Zitzen und als er in meine Fotze griff war er sehr zufrieden wie leicht ich mich für seine Faust dehnen ließ und wie schnell ich aufstöhn

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ie hatten mir die Leine angelegt und führten mich so in den großen Stall. Dort waren ca. 50 Leute, Männer und Frauen, Die mich neugierig anstarrten und dann konnte man das allgemeine Erstaunen hören als sie erkannten wie ich zurecht gemacht war. Die Vermieter erzählten denen das ich im zweiten Monat trächtig wäre und zum Zucht- und Milchvieh abgerichtet würde.
Sie hatten da ein merkwürdiges Holzgestell in das ich mit dem Bauch nach unten und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt wurde.
Dann wurde das Gestell abgesenkt und Kameras aufgestellt. Ich hörte nur ein Hecheln hinter mir und dann wurde ich auch schon von einer Dogge besprungen. Ich stöhnte laut auf und kam. Als der Köter in meine Fotze spritzte kam ich nochmals.
Dann war eine Dogge vor mir. Der große Schwanz baumelte vor meinen Gesicht und ich machte meinen Mund auf und der Hund fickte mich in den Mund.
Ich spürte wie er kam und schluckte die ganze Hundewichse. Die Zuschauer wurden geil dabei. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie die Schwänze rausholten und sich wichsten oder die Frauen ihnen die Prügel bliesen. Auch die Frauen massierten sich die Titten und ihre Fotzen und feuerten den Bauern an mir mehr zum abficken zu geben.
Er grinste nur und dann wurde das Gestell etwas hochgefahren. Er sagte denen das sie mich mal alle mit der Faust ficken sollten damit ich auch gut abgefickt werden kann. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und die Frauen rammten ihre Fäuste in meinen Arsch und die Männer in meine Fotze.
Ich wurde immer nasser und geiler und kam mit denen gut 20 mal zum Orgasmus. Meine abgebundenen dicken fetten Euter schaukelten bei den Faustficks hin und her. Mein Fickbecken war weit nach oben durchgedrückt und zuckte bei jedem stoß.
Die meinten das würde ein guter Film und der würde sich sehr gut verkaufen lassen. Dann war da ein Getrampel und sie führten einen Hengst rein. Seine Ficklatte stand enorm vor, ca. 8 cm dick und 40 cm lang.
Sie führten ihn über mich und dann fühlte ich die gewaltige Eichel zwischen meinen dicken Fotzenlappen und er drang ein. Meine Fotze dehnte sich gewaltig und schloß sich sehr eng um den riesigen Hengstschwanz.
Sie hörten alle wie ich laut aufstöhnte und dann war er 30 cm in mir drin und ich kam zuckend zum Orgasmus. Als er dann in mir abspritzte kam ich nochmals und ich fühlte wie er mit enormen Druck seine Wichse in mir entlud.
Durch den Druck schoß seine Wichse ungehindert bis in meine Gebärmutter und überspülte sie. Dann zog er sich zurück. Sie sahen alle wie mein Fickloch weit auf blieb und zuckte.
Die Wichse floß so aus meiner Fotze raus und dann hatten sie schon den nächsten Hengst der mich weiter fickte. Ich erzitterte und kam wieder und nachdem auch dieser Hengst in mir gekommen war holten sie noch einen Stier und ließen mich von dem decken. Meine Fotze war danach ca. 6 cm weit auf und jeder konnte ungehindert weit in mich reinsehen. Das filmten sie auch in Großaufnahme.
Sie ließen mich so in dem Gestell hängen und dann traten die Männer hinter mich und pissten alle in meine weite Fotze und spülten die Wichse mit ihrer Pisse aus.
Dann banden sie mich los und fuhren mit mir wieder nach Hause. Wir waren ca. 3 Km von zu Hause entfernt als sie zur Oldentrupper Straße (Straßenstrich) abbogen.
Sie warfen mich einfach aus dem Wagen und meinten das ich hier ruhig noch 1 oder 2 Stunden anschaffen solle. Ich stand nackt an der Straße und nach nur einer Minute hielt auch schon ein Wagen an. Er starrte mich von oben bis unten an und meinte dann was ich denn für eine alte Sau sei.
Er hätte mich hier noch nie gesehen. Ich sagte das ich gerade erst zur Hure und Ficksau abgerichtet worden sei und noch oft hier stehen würde. Ich koste nur 50,- für alles inkl. Faustfick und wenn gewünscht sogar mit Pisse schlucken.
Ich wäre auch schon im zweiten Monat schwanger und würde in 2 Monaten auch Milch geben. Ob er Lust auf mich hätte. Ich sollte einsteigen und er fuhr mit mir 200 m weiter in den Waldweg und dort fickte er mir erst in den Mund und dann in die Fotze. Er spritzte dann alles in meine Fotze und ich war 2 mal mit ihm gekommen.
Ich hatte dort noch 7 Kunden bis ich nach Hause durfte. Ich sah ein Taxi und hielt es an. Ich fragte den Fahrer ob er mich nach Hause bringen könnte, es wären nur 3 Km aber ich hätte kein Geld. Ich würde ihn aber gerne anders bezah

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ch sollte einsteigen und er fuhr fast bis nach Hause. An der Radrennbahn hielt er an und fickte mich auf der Motorhaube durch. Dann lies er mich liegen. Ich war wieder extrem heftig mit ihm gekommen und atmete noch schwer während mein Orgasmus abklang und bekam daher nicht mit wie er über Funk seine Kollegen anrief.
Er kam wieder zu mir und schob mir die Faust rein und ich stöhnte wieder auf. Als ich kam hielten 3 Taxis neben uns und die Kerle stiegen aus und sahen gleich wie ich einen Orgasmus vom Fisten hatte.
Sie fickten alle meine Fotze und den Arsch durch und füllten mich mit ihrer Wichse.
Dann kneteten sie meine Euter brutal und rieben fest meine dicken harten langen Zitzen und einer der Taxifahrer hatte einen Ast aufgehoben und rammte ihn mir in die Fotze. Der Ast war rauh und gut 9 cm dick.
Meine Fotze weitet sich enorm und er fickte mich damit brutal. Ich kam schon nach dem zweiten Stoß und noch 3 mal bis er aufhörte. Dann zerrten sie mich ins Taxi und brauchten mich nach Hause.
Ich klingelte und die Tür ging auf. Ich steckte das Geld in den Umschlag der immer dort lag und warf ihn bei den Vermietern ein. Die Verteilten das Geld an die Jungs, zogen ihren Anteil ab und schickten alles andere an das Polenpärchen.
Ich ging hoch und stellte mich dann wieder breitbeinig und mit im Nacken verschränkten Händen vor die Tür. Nach 15 Minuten hörte ich unten die Tür gehen und dann kamen sie die Treppe hoch. Es waren zwei Männer, ein Mieter und sein Freund, beide total betrunken. Sie sahen mich und er sagte zu seinem Freund das ich die alte geile Hausficksau wäre.
Er sähe es ja nun selber. Sie griffen mir rücksichtslos an die dicken Hängeeuter und meine Fotze. Sie rieben meine harten langen Zitzen und dann fühlte einer auf einmal meine große lange Klit.
Sowas hätte er noch nie gesehen und griff fest zu. Ich stöhnte auf und kam zuckend zum Orgasmus. Ich solle denen mal schnell einen blasen. Ich ging auf die knie und machte denen die Hose auf. Ich zog die Unterhose runter und beide hatten schon einen halbsteifen Schwanz.
Die glänzten ganz feucht vor Pisse. Ich massierte erst beiden den Sack und die Eier und sah wie die Schwänze größer wurden. Dann wichste ich beiden die Schwänze und als ich die Vorhaut zurück zog sah ich das sie beide ihre Schwänze einige Tage nicht gewaschen hatten.
Es war dicker weißer Schmand unter der Vorhaut. Ich nahm sie beide nacheinander in den Mund und leckte sie sauber.
Dabei wurden die steinhart und sie brauchten nicht lange bis beide nacheinander in meinen Mund spritzten. Ich schluckt alles was sie mir gaben.
Dann hielten beide ihre Schwänze selber und pissten mich von oben bis unten voll. Ich versuchte die Pisse in meinen Mund zu bekommen aber das meiste floß über meine Euter und Fotze auf den Fließenboden und blieb in einer Lache liegen.
Was ich hier denn für eine Sauerei gemacht hätte. Das könne nicht so bleiben meinten die beiden. Ich solle das sofort saubermachen. Ich wollte aufstehen und sagte das ich sofort einen Lappen holen würde.
Ich weiß das ich nur eine dumme Ficksau bin aber zu der Zeit war ich noch viel dämlicher.
Einer trat sofort hinter mich und drehte mir die Arme auf den Rücken und trat mir die Beine auseinander. Was ich denn für eine blöde Sau wäre.
Der andere zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit auf meine prallen Euter, Zitzen und meine Fotze. Ich stöhnte auf, drückte meine Euter richtig vor und spreizte meine Beine soweit es ging und drückte meine Fickbecken vor damit sie gut alles zugänglich hatten.
Meine Zitzen und Fotze schwollen sofort noch mehr an und nach zwei Minuten hatte ich einen Orgasmus. Sie ließen mich los und meinten dass ich sofort den Boden säubern solle, mit der Zunge wie es sich für eine so alte dreckige Hurensau gehört. Ich kniete nieder und leckte die Pisse auf und schluckte sie.
Die beiden grinsten und einer nahm jetzt seinen Gürtel und schlug mir von hinten zwischen die Beine auf meine Fotze, der andere von der Seite auf meine Euter. Sie schlugen so lange weiter bis ich fertig war und dabei kam ich noch 2 mal zum Orgasmus.
Sie kontrollierten noch den Fußboden und meinten das wäre schon ganz gut und gingen dann weiter in seine Wohnung. Ich stand wieder mit zitternden Beinen auf und stellte mich wieder vor die Tür.
Eine viertel Stunde später öffneten die Jungs die Tür und holten mich rein. Sie hatten eine kleine Abstellkammer fertig gemacht und mit einer alten dreckigen Matratze vom Sperrmüll ausgelegt.
Das war meine Schlafstätte. Sie stießen mich rein auf die Matratze und meinten ich solle schlafen wie ich sei, duschen könne ich morgen früh.
Ich merkte erst jetzt wie müde ich war und schlief sofort ein. Am nächsten morgen weckten sie mich und sagten das ich erstmals duschen solle, ich würde ja wie ein Schwein stinken.
Ich roch es selber, die Matratze roch nach Pisse und Wichse und ich selber auch. Ich duschte und dann ging ich in die Küche. Es roch herrlich nach Brötchen und Kaffee. Ich kam rein und sah eine Junge Ausländerin.
Das wäre die neue Haushälterin die sie eingestellt hätten. Einer müsse sich hier ja ums Essen und ein wenig Ordnung kümmern. Sie starrte mich mit großen Augen an. Sie hätten ja erzählt das sie eine Zuchtsau besitzen aber das es wahr war hätte sie nicht geglaubt.
Ich wollte mich an den Tisch setzen aber die befahlen mir das ich erst meinen Job tun solle. Ich sah sie fragend an und sie deuteten unter den Tisch. Ich verstand und kroch drunter, machte den Jungs die Hosen auf und lutschte und leckte und blies denen erstmals die Schwänze.

S
ie spritzten alles in meinen Mund und dann pissten sie einfach unter dem Tisch in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie sagten der Frau das ich auch ihr jederzeit zur Verfügung stünde. Jetzt durfte ich mich an den Tisch setzen und frühstücken. Ich hatte einen Heißhunger und es schmeckte klasse.
Ich biß gerade in mein Brötchen als sie mir an die Euter und meine Zitzen griff. Ich stöhnte verhalten auf und sie rieb meine Zitzen weiter bis sie Sekunden später steinhart und lang waren. Die Jungens sagten ihr das ich im zweiten Monat trächtig sei und sie also in ein oder zwei Monaten keine Milch mehr einkaufen bräuchte da ich dann ja genug geben würde.
Sie würden mich hier auch als Milchvieh halten. Sie griff mir jetzt zwischen die Beine und fühlte meine große steile Klit und meine dicken Schamlippen und das meine Fotze klatschnaß war.
Sie nahm mir mein Brötchen aus der Hand und preßte es zwischen meine Fotzenlappen in meine nasse Fotze und schmierte meinen Fotzensaft darauf. Es schimmerte ganz naß von meinem Saft und sie gab es mir wieder und meinte das wäre der richtige Brotaufstrich für eine Sau wie mich.
Die Jungs und sie grinsten als ich das Brötchen mit meinem Fotzensaft aß. Dann griff sie mir dabei an die Klit und rieb sie. Sie hätte noch nie gesehen wie es aussieht wenn so eine alte Fotze wie ich zum Orgasmus komme und wieso ich so einen extrem großen dicken langen Kitzler hätte.
Die Jungs sagten der wäre von Natur aus schon sehr groß aber ich hätte ja auch eine Zeit lang eine Menge Hormonspritzen bekommen um mich richtig fruchtbar zu machen.
Das hätte dann eben den guten Nebeneffekt das meine Klit enorm wächst. Außerdem mögen Männer Fotzen mit dicken großen Kitzler.
Sie ging jetzt auf die Knie und hockte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen Kitzler in den Mund und saugte daran wie an einer Zitze. Ich stöhnte laut auf und fing an zu keuchen und kam heftig.
Sie hörte nicht auf und fing jetzt auch mit den Zähnen an daran zu knabbern. Mein Becken zitterte und zuckte und ich keuchte immer lauter. Ich griff mir selber an die Euter und knetete sie fest und rieb meine dicken Zitzen und kam nochmals. Dann stand sie auf, stellte einen Fuß auf den Tisch und schob ihren Rock hoch.
Jetzt solle ich mich dafür bedanken das sie mich hat kommen lassen. Ich zog ihren Slip beiseite und leckte ihre Fotze und ihre Klit. Sie war nicht annähernd so groß wie meine.
Ich leckte weiter an ihrer Klit und saugte daran und schob dabei 2 Finger in ihre Fotze und fickte sie mit meinen Fingern. Sie war schon geil davon wie sie mich geleckt hatte und kam zweimal sehr schnell hinter einander. Sie ließ den Rock wieder runter und meinte das ich eine gut abgerichtete Hure sei.
Sie sagte das sie jetzt noch abwaschen werde und dann fertig sei. Sie käme heute abend wieder zum Abendbrot machen. Sie ließen mich noch ein Brötchen essen und dann mußte ich wieder anschaffen gehen.
Ich werde das etwas abkürzen denn im Prinzip war es jeden Tag das gleiche.
Ich wurde täglich von duzenden Männern gefickt, besamt und befruchtet und jeden Freitag und Samstag drehten die Vermieter mit mir einen harten perversen Tierporno und der wurde dann verkauft.
Die Jungs achteten auch darauf das ich in der Nacht wenn ich schlief immer einen mindestens 8 cm dicken Dildo drin hatte und meine Milchpumpe an meinen Zitzen war.
Mein Bauch wurde von Woche zu Woche immer dicker und es sah jetzt ein Blinder das ich trächtig war. Die Freier mochten das besonders und ich wurde noch öfter gefickt als vorher. Ich war im 5. Monat trächtig als ich eines morgens aufwachte und in der Pumpe waren 0,5 Liter Muttermilch.
Die Jungs waren damit zufrieden für das erste mal aber es sollte deutlich mehr werden. Nur eine Woche später waren meine Euter so an das melken gewöhnt das sie 4 mal täglich mit 1 Liter gemolken werden konnten und es wurde immer etwas mehr.

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as war der Zeitpunkt an dem sie anfingen mich auch von Hand abzumelken und der erste morgen wo sie Milch aus meinen Eutern in den Kaffee molken.
Die Haushälterin sah das und meinte das wäre gut und das sie mich jetzt erst jeden morgen melken würde bevor ich anschaffen gehe damit immer genug Milch im Haus sei. Die Jungs waren damit einverstanden und sie molk mich das erste mal von Hand. Ich mußte mich auf den Tisch knien und sie molk meine herunter hängenden Euter in zwei Schalen die sie darunter gestellt hatte. Als ich an diesem Abend vom anschaffen nach Hause kam öffneten sie sofort die Tür und ließen mich rein.
Ich ging ins Wohnzimmer und dort saß die junge Haushälterin und noch 4 andere junge Frauen Die waren alle 17 bis 19 Jahre alt und starrten mich an. Die Haushälterin sagte das sie es ja jetzt selber sehen würden das sie hier eine alte Hurensau hätten die von polnischen Pennern trächtig ist.
Das ich Milch gebe und täglich auf den Straßenstrich anschaffe. Die Jungs machten ihre Hosen auf und ich kniete sofort nieder.
Ich lutschte die Schwänze und ließ sie in meinen Mund spritzen und schluckte alles. Danach pisste sie alle in meinen Mund und auch die Pisse trank ich vor ihren Augen. Die jungen Frauen setzten sich auf das Sofa und zogen ihre Röcke hoch. Sie trugen keinen Slip und zeigten ihre nassen Fotzen und alle waren erregt. Sie befahlen mich zu sich und ich sollte sie alle lecken.
Ich ging auf knien zu ihnen und leckte ihre Fotzen und Kitzler und saugte dann an den Kitzler und fickte sie mit 2 Fingern in die nassen Fotzen bis sie kamen.
Dann stellten sie sich alle nacheinander über mich und pissten mir in den Mund. Sie zogen mich hoch und ins Schlafzimmer aufs Bett. Ich mußte mich aufs Bett knien und sie rissen mir die Arme und Beine weit auseinander und fesselten mich. Meine fetten prallvollen Milcheuter und mein Bauch hingen schwer runter.
Jede der Frauen legte sich erst mal zwischen meine Beine und saugte und knabberte an meiner langen dicken Klit bis ich kam. Mein Fickbecken zitterte vor Geilheit und meine dicken Euter schaukelten hin und her.
Dann ließen sie mich erstmals so geil auf dem Bett knien und die Jungs sagten das sie ja noch längst nicht alles wüßten was für eine dreckige perverse Hurenfickau ich wirklich sei. Sie hatten einen Fernseher in Schlafzimmer stehen und legten ein Video ein. Das Bild ging an und zeigte mich im Stall bei dem Bauern in dem Holzgestell, der Deckbox, gefesselt.
Ich wurde gerade von den Doggen gedeckt und lutschte eine Dogge und schluckte den Samen. Gleich danach kam der erste Hengst und fickte meine Fotze. Sie sahen sich alles an was die auf dem Bauernhof mit mir gemacht hatten.
Die jungen Frauen waren völlig überrascht. Was für eine abartige Dreckfotze ich doch sei, sich trächtig von Tieren abficken zu lassen und deren Wichse zu schlucken. Sie fanden besonders gelungen das die dort eine echte Melkmaschine hatten die sie über meine enorm langen und dicken Zitzen stülpten und mich damit trocken melkten.
Da aber eine Melkmaschine immer 4 Stulpen hat waren zwei frei wovon sie eine über meinen Kitzler setzten und mich damit zum Orgasmus trieben. Sie fragten ob sie auch mal dabei sein dürften wenn ich wieder auf dem Bauernhof von Tieren abgefickt werde für einen Porno.
Natürlich durften sie und die Jungs sagten, es würde jeden Freitag und Samstag ein Porno mit mir gedreht. Sie drehten sich jetzt wieder alle zu mir und sahen wie ich zitternd auf dem Bett kniete. Meine Euter waren zum platzen voll mit Milch und meine Zitze enorm angeschwollen und steinhart.
Sie sahen das an meinen Zitzen schon weiße Tropfen Milch hingen so voll war ich. Meine Fotze war klatschnaß und meine Fotzensaft lief mir an den Schenkeln runter. Meine Klit war enorm angeschwollen. Die Jungs meinten jetzt wollten sie den Mädchen mal zeigen wie groß meinen Zitzen und Klit werden können
S
ie holten den Trafo aus den Regal und setzten die Stecker in die Bolzen in meinen Aureolen und Klit. Dann stellten sie den Trafo an und der Strom jagte durch meine Zitzen und Klit.
Sie schwollen in Sekunden auf das doppelte an. Sie sahen wie meine Klit bei jeden Stromstoß zuckte und dann kam ich keuchend sehr heftig zum Orgasmus. Sie ließen den Strom an und sagten den Mädchen das sie jetzt alles mit mir ausprobieren könnten was sie schon immer mal wissen wollten, egal was.
Sie sollten nicht vergessen das ich schließlich nur ein dreckiges billiges Stück Fickfleisch sei. Ich sei nicht mehr wert als ein Stuhl in der Küche und genau so zu behandeln. Die Jungs schalteten die Videokamera an weil alles aufgenommen werden sollte und gingen dann ins Wohnzimmer einen Film ansehen.
Sie schauten nur ab und zu mal rein. Die Frauen hockten sich alle um mich herum und als erstes fingen sie an mich zu melken und tranken auch meine Milch aus meinen Zitzen während andere meine Klit rieben und mich kommen ließen. Sie zogen wieder Bindfäden durch die Ringe in meinen Zitzen, Klit und Fotzenlappen. Meine Fotzenlappen banden sie damit fest an meine Oberschenkel so das meine Fotze ständig weit auf war.
Dann nahmen sie drei Klinkersteine und banden sie an die Bindfäden an meinen Zitzen und Klit. Die zerrten enorm daran und die meinten dadurch würden die noch länger.
Ich kniete auf meinen Ellbogen und dadurch reckte sich mein Arsch weit empor. Sie hatten an den Wänden auf jeder Seite von mir eine kleine Winde angebracht an die sie jetzt dünne Seile befestigten.
Sie nahmen zwei Stahlwinkel mit einem 10 cm langen Schenkel mit Loch und einem fast 20 cm langen Schenkel. Sie banden das Seil durch das Loch und drückten die beiden 20 cm langen Schenkel komplett in meine Fotze. Dann drehten sie an den Winden und zogen mit den Winkeleisen meine Fotze auf.
Sie drehten immer weiter. Ich stöhnte und keuchte immer lauter und dann dachte ich die zerreißen meine Fotze als sie plötzlich stoppten. Geil meinten die, meine Fotze wäre jetzt 11cm weit auf. Man konnte direkt bis an meine Gebärmutter sehen und sie riefen die Jungs das sie sich das mal ansehen sollten.
Die fanden das natürlich gut und sagten die Frauen sollten so weitermachen. Sie nahmen jetzt zwei Binden vom Blutdruckmesser und legten sie um meine Hängeeuter.
Die anderen drei holten sich jetzt jede eine dicke Kerze aus einer Tüte. Sie setzten sich hinter mich und die zwei anderen nahmen die Pumpe vom Blutdruckmesser und setzten sich neben mich.
Die hinter mir nahmen jetzt zwei dünne lange Stangen, etwa 40 cm an deren Spitze je eine kleine Klemme war. Sie schoben die Stangen in meine Fotze und ich spürte wie sie die Klemmen an meinen Gebärmuttermund setzten.
Die drei zündeten ihre Kerzen an und dann ließen sie das Wachs in meine Fotze tropfen und die anderen pumpten die Blutdruckbinde auf bis ich dachte meine Euter würden platzen. Sie hatten ja auch immer noch den Trafo an… Dann ließen sie die Luft wieder etwas ab und pumpten erneut auf.
Nach dem dritten mal kam der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und dann pumpten sie immer stärker und molken mich so leer.
Sie rauchten dabei gemütlich mehrere Zigaretten und nach einer Stunde waren meine Euter leer und meine Fotze war bis an den Rand mit Wachs voll. Die zwei Stangen waren durch das Wachs fest in meiner Fotze an meinem Gebärmuttermund festgeklemmt.
Jetzt ließen sie die Winden los und zogen die Winkel aus meiner Fotze. Sie blieb durch das Wachs 11 cm weit auf und ich merkte erst jetzt wieder wie weit und voll ich war. Sie stellten den Trafo ab und dann haben sie wohl die zwei Stangen auch daran angeschlossen.
Jedenfalls schoß der Strom auch durch meine Gebärmutter als sie ihn wieder anstellten. Und mein Becken schoß hoch und zuckte und ich kam wieder und wieder. Dann stellten sie den Trafo auf volle Leistung und wünschten mir viel Spaß damit. Sie würden jetzt erstmals ein wenig mit den Jungs ficken.
Das hätte sie doch geil gemacht was für eine dreckige Ficksau ich sei. Danach würden sie noch etwas Fernsehen und vielleicht kämen sie dann wieder. Sie pumpten nochmals die Blutdruckbinde voll auf um meine jetzt schlaffen leeren Hängeeuter und meinten das würde mir bestimmt gefallen wenn sie so abgequetscht sich wieder füllen würden.
Die Milch würde bestimmt wieder nur so aus meinen dicken Zitzen laufen. Dann verschwanden sie und ließen mich einfach so

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ch konnte mich nicht bewegen so fest war ich gefesselt und der Strom trieb mich immer wieder zum Orgasmus. Mein Fotzensaft floß immer stärker aus meiner Fotze.
Ich dachte der Wachsklumpen würde dadurch glitschig und raus fallen aber er war so groß das meine Fotze ihn von alleine sicher fest hielt. Nach einer Stunde fingen meine Euter an zu spannen und ich merkte das sie sich wieder mit Milch füllten. Das wurde immer schlimmer und nach einer weiteren Stunde dachte ich meine Euter würden platzen.
Da kam plötzlich der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und die Milch floß nun kontinuierlich aus meinen Zitzen.
Ich konnte an nichts mehr denken so wurde ich durch den Strom aufgegeilt. Dann kamen die Jungs und Frauen wieder rein. Sie grinsten als sie mich so zitternd und zuckend knien sahen.
Sie lösten meine Arme und banden sie hinter dem Rücken fest, dann meine Beine und befestigten eine Stange an meinen Füßen so das meine Beine ca. 1,2 m weit auseinander standen. Sie nahmen einen Gürtel den sie mir um die Taille legten. An diesem Gürtel waren Taschen aufgenäht in die sie jetzt mehrere Batterien steckten.
Die Drähte an meinen Zitzen, Klit und an den Stangen in meiner Fotze lösten sie jetzt vom Trafo und schlossen sie an die Batterien an. Sonst ließen sie alles so an mir wie es war, die Blutdruckbinde voll aufgepumpt um meine Euter und den dicken Wachsklumpen in meiner Fotze.
Sie legten wieder die Leine an mein Halsband und führten mich so nackt aus dem Haus. Es war sehr schwer so mit der Stange zu gehen aber ich schaffte es. Die Haushälterin hatte einen alten VW-Bulli und die stießen mich hinten rein auf die Ladefläche und ich mußte mich da auf alle viere knien.
Der Strom schoß immer noch durch meine extrem geschwollenen Zitzen, Klit und meine Gebärmutter und ich war hochgradig geil. Der Wagen ruckte an und fuhr los. Die Milch floß weiterhin aus meinen dicken Zitzen auf den dreckigen Bulliboden.
Sie fuhren nur ca. 15 Minuten und dann stoppten sie. Als sie mich rauszerrten sah ich das sie vor einem Kampfsportstudio gehalten hatten. Ich hatte schon von diesem Studio gehört. Es trainierten dort nur Ausländer und es hatte einen extrem miesen Ruf. Sie stießen mich durch die Tür und als wir drin waren verstummten alle Gespräche als sie mich durch das Studio führten.
Der Studiobesitzer kam dann zu ihnen und meinte das sie doch wohl nicht übertrieben hätten. Er grinste und meinte das sie mal anfangen sollten. Ich bekam einen fast 20 cm breiten stabilen Ledergurt um die Taille, ebenso je einen 10 cm breiten um meine Oberschenkel und einen 5 cm breiten um meine Stirn.
Auf der Rückseite hakten sie Seile in die Gurte ein und fingen an mich unter die Decke hochzuziehen. Sie stoppten und nahmen jetzt die Klinkersteine von meinen Zitzen und Klit und setzen einen Gagball in meinen Mund damit ich nicht zu sehr schreie.
Dann zogen sie mich weiter hoch bis sie bequem unter mir stehen konnten. Mein dicker trächtiger Bauch hing schwer runter und die fragten im wievielten Monat ich denn schon sei?
Die Jungs erklärten das ich im 5. Monat sei aber da ich massig Hormonspritzen bekommen hätte bevor ich befruchtet wurde hätte ich jetzt Zwillinge und da würde die fette Wampe nun mal schneller dicker als sonst.
Sie nahmen jetzt die Blutdruckbinde von meinen Euter und da sie ja fest damit abgeschnürt waren, waren sie nur ca. halbvoll mit Milch und hingen ca. 20 cm weit runter wie leere Schläuche.
Sie lösten jetzt wieder die Drähte von den Batterien. Der Studiobesitzer schloß die Drähte an einen Weidezaungenerator an. Ich stöhnte auf und biß in meinen Gagball als er ihn anstellte und immer weiter aufdrehte. Meine Zitzen und Klit schwollen noch mehr an und meine Gebärmutter schien zu brennen.
Er griff an meine Euter und drückte sie. Dabei schoß auf einmal in einem richtig dicken Strahl die Milch raus und klatschte auf den Fußboden. Meine Zitzen tropften eh schon und mit dem Strom noch mehr. Na meinte er das gibt eine schöne Sauerei.
Er sagte ich wäre jetzt zum Training freigegeben. Die meisten die hier trainierten waren Türken. Sie kamen zu mir und griffen an meine Euter und hoben sie auch an und meinten dann das es wohl gehen würde. Meine Euter wären schwer genug. Ich begriff immer noch nicht bis er sich unter mich in Position stellte und zuschlug auf meine Euter.
Sie hörten alle wie ich lauf aufstöhnte und in den Gagball biß und er schlug immer weiter zu. Sie benutzen meine Euter als Punshingbälle wie sie immer unter den Decken in den Boxstudios hängen.
Meine Euter schwangen bei jedem Schlag hin und her und dann fing die Milch an bei jedem Schlag aus meinen Zitzen zu spritzen. Und er schlug immer weiter. Dann war der nächste dran und sie alle trainierten ca. 2 Stunden an meinen Euterschläuchen.
Als sie fertig waren, waren meine Euter mit blauen Flecken übersät. Ich war dabei gut 2 Dutzend mal zum Orgasmus gekommen und das hatte die richtig rasend gemacht und sie immer härter zuschlagen lassen. Sie hatten auch einige Kameras und machten davon reichlich Fotos wie ich als Euterpunshingball benutzt wurde.
Sie ließen mich noch etwas so da oben hängen und der Studiobesitzer kam mit einem Kleinen Holzkasten, etwas so groß wie eine Zigarrenkiste. Er öffnete sie und darin war alles voll mit ca. 5 cm langen dünnen Spritzennadeln. Jeder durfte sich welche nehmen und dann stachen sie alle ihre Nadeln durch meinen Zitzen.
In meine Euter und Aureolen, in meine Klit und auch in meine Fotzenlappen. Als alle Nadeln aufgebraucht waren hatten sie in jedes Euter 25 Nadeln gestochen.
In jede Aureole 4 und in jede Zitze 4 und eine senkrecht in meine Zitze, 3 hatten sie in meinen Kitzler gestochen und je 15 in meine Fotzenlappen. Dann ließen sie mich mit dem Seil runter bis ich ca. 60 cm über dem Boden hing.

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ie nahmen den Gagball aus meinem Mund und sofort fickte der erste meinen Mundfotze und ein anderer fickte in meinen Arsch während in meiner Fotze immer noch der dicke Wachsklumpen war und der Strom immer noch an war. Ich hatte nach nur 10 Sek. wieder einen Orgasmus und kam immer wieder während mich alle in dem Studio durchfickten und besamten. Dann griffen sie an die Stangen in meiner Fotze und lösten die Klammern von meinem Gebärmuttermund.
Sie drehten so etwas wie einen Korkenzieher 15 cm weit in den Wachsklumpen rein und fingen dann an ihn rauszuziehen.
Die sahen alle wie sich meine Fotze enorm weitete da der Wachsklumpen in mir deutlich dicker wurde. Das müßte ich als gute Zuchtsau ab können denn beim Werfen würde meine Fotze ja auch enorm geweitet und da müsse ich darauf vorbereitet werden das ich dabei nicht zerreiße, denn ich solle ja sofort wieder anschaffen danach und wieder gedeckt werden.
Sie könnten es sich nicht leisten das ich wochenlang mit zerrissener Fotze krankfeiern würde. Meine Fotze weitet sich kurzfristig bis auf 13 cm und dann ploppte der Klumpen raus und meine Fotze war weiterhin mehr als 10 cm weit auf.
Sie griffen in meine Fotze und rissen sie weiter auf damit man besser einsehen konnte. Dann stellten die ganzen Türken sich hinter mich und drei vor mich. Sie pissten alle in meine Fotze und die drei vor mir ins Gesicht und ich versuchte alles zu schlucken. Sie warfen mich jetzt auf eine Hantelbank und fesselten mich darauf mit weitgespreizten Armen und Beinen.
Sie schleppten auch den Weidezaungenerator immer mit damit ich weiter gut angeschwollene Zitzen und Klit habe. Dann entfernten sie wieder alle Spritzennadeln aus meinen Zitzen, Euter, Klit und Fotzenlappen. Auch auf dem Rücken liegend standen meine fetten Euter dick wie Bälle ab da sie ja fest abgebunden waren.
Sie kneteten meine Euter durch und machten Fotos davon wie sie aussahen mit den blauen Flecken und auch von meiner Fotze die noch immer von alleine weit aufstand.
Dann nahmen sie alle Ledergürtel in die Hand und fingen an meine Euter, Zitzen und Fotze auszupeitschen. Ich stöhnte laut und fing an zu keuchen. Die waren überrascht das ich vom peitschen noch geiler wurde und dabei auch mehrmals zum Orgasmus kam.
Danach kneteten sie meine Euter weiter und molken mich leer und andere faßten mit ihren Händen in meine Fotze und wühlten darin herum. Dann holten sie mich wieder von der Bank und fesselten mich auf knien hinter einem Butterflygerät. Sie legten erstmals 10 kg auf und einer fing an zu drücken.
Das Gewicht hob sich. Dann schoben die mich weiter nach vorn so das meine Euter auf den anderen Gewichten lagen und fesselten mich so das ich nicht zurück konnte. Dann ließ er das Gewicht runter auf meine Euter. Das war denen nicht genug.
Sie meinten das meine Euter viel mehr aushalten können. Sie steigerten es bis auf 40 kg. Als sie die runterließen auf meine Euter wurden die fast platt gequetscht.
Ich schrie dabei auf und da meine Euter ja auch abgebunden waren war es besonders schlimm. Ich hatte das Gefühl das meine Zitzen abplatzen.
Sie ließen es noch dreimal runter und lösten mich dann von dem Gerät. Meine Euter waren voll mit dicken blauen Flecken und die fanden es geil. Sie meinten beim nächsten mal würden sie es mal machen wenn meine Euter noch prallvoll mit Milch wären, dann würde es besser wirken.
Dann fuhren sie wieder nach Hause und setzten mich unterwegs wieder auf dem Straßenstrich ab. Die Freier rasteten aus dort als ich da so nackt und mißhandelt auflief.
Auch die Huren dort starrten mich an. Meine Fotze war immer noch etwas mehr als 6 cm weit auf. Sie kamen zu mir und ich sollte mich bücken. Ich tat es und die Huren griffen in meine Fotze rein. Was für eine Sau ich doch war. Sie fingen an in meiner Fotze zu wühlen und dann war eine zweite Hure da und schob auch ihre Faust in meine geiles Fickloch und sie fickten mich mit 2 Fäusten gleichzeitig.
Sie kneteten meine blauen Euter durch und meine dicken Zitzen. Es kam auch schon wieder Milch raus. Ich wurde noch bis in die Nacht von den Huren und Freiern abgefickt. Dann ging ich nach Hause und gab das Geld wieder ab und durfte in meiner Kammer schlafen.
Am Wochenende rief das Polenpärchen wieder an das es Zeit wäre wieder nach Polen zu fahren. Sie sollten mich sofort in den Zug setzte und sie zu ihnen schicken.
Im Zug bot ich mich wieder jedem an der da war, Männern und Frauen und einige nahmen das Angebot war. Dann war der Zug am Ziel und die beiden holten mich ab. Sie stießen mich hinten in den Bulli.
Sie begutachteten mich und meinten das es noch geiler aussähe als auf den Fotos und Videos. Meine fette trächtige Hurenwampe würde in Polen gut ankommen und auch als Milchkuh war ich schon ganz gut geeignet.
Sie fuhren gleich durch nach Polen. Es war das gleiche wie auf der Rückfahrt damals. Sie hielten auf jedem Parkplatz an und ließen mich von jedem der dort war durchficken. Wir fuhren wieder in die Stadt in das kleine dreckige Appartement in dem ich die Freier empfangen muß und nachts auf den Straßenstrich in der Gasse hinter dem Haus.
Nur erregte ich diesmal noch mehr aufsehen weil ich als dickbäuchige trächtige Milcheuterhure dort stand. Sie blieben drei Tage dort und in den 3 Tagen hatte ich mehr als 300 Freier. Sie hatten mich dort schon als trächtige Ficksau angemeldet und die Freier warteten nur auf mich.
Dann packten sie mich wieder in den Bulli und fuhren weiter. Sie hielten nach ein paar Kilometern an der Wagenburg von damals. Sie stießen mich aus dem Wagen und riefen die Penner die dort rumlungerten.
Sie fragten ob die sich noch erinnern würden. Ich wäre die deutsche Zuchtsau die sie vor 5 Monaten hier gedeckt hätten. Weil es damals so gut geklappt hätte dürften sie heute alles mit mir machen was sie wollten.
Sie würden mich morgen wieder abholen. Die Penner standen alle um mich herum und grinsten mich an. Sie redeten alle durcheinander aber ich verstand kein Wort. Ich fühlte ihre dreckigen Hände überall. Und plötzlich griffen sie mich und warfen mich mitten auf dem Platz in den Dreck und Schlamm.
Dann war der erste über mir und fickte meine Fotze. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus. Der nächste dreht mich auf dem Bauch und fickte in meinen Arsch.
Meine fetten vollen Milcheuter preßten sich dabei in den Schlamm und auch mein dicker trächtiger Bauch war im Schlamm. Sie fickten mich alle von hinten durch. In den Arsch oder in meine Fotze.
Nach jedem Fick hielt mir jeder seinen Schwanz vor den Mund und ich mußte ihn sauber lecken. Dann waren alle fertig und sahen wie ich dort nackt im Schlamm lag und die Wichse mir aus dem Arsch und der Fotze floß. Sie drehten mich wieder auf den Rücken und fesselten jetzt meine Arme und Beine weitgespreitzt.
Dann griffen zwei an meine Schlamm verschmierten dicken Euter und ließen die Milch rausspritzen und wuschen damit meine Euter vom Schlamm sauber. Danach fesselten sie mich auf allen Vieren kniend mit weit gespritzten Armen und Beinen.
Jetzt erst sah ich das hier auch einige Frauen waren. Sie kamen zu mir und stellten 2 Schalen unter meine Euter und molken mich völlig leer.
Dann griffen sie brutal in meine Fotze und fickten mich mit ihren Fäusten durch. Ich kam sehr schnell und heftig und sie ließen mich erst 5 mal kommen bevor sie aufhörten. Dann holten sie ein paar Hunde die mich alle in den Arsch fickten.
Danach kamen sie mit 3 Eseln die sofort nacheinander über mich stiegen. Ich stöhnte auf als der erste Esel in mein Fotzenloch eindrang und kam sofort. Jeder der Esel pumpte seine ganze heiße Wichse in mein trächtiges Zuchtbecken.
Sie filmten alles die ganze Zeit über und meinten das würde denen genug Kohle bringen für den Winter.

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ie ließen mich da so wehrlos gefesselt knien und die ganze nacht über kamen immer wieder ein paar Kerle und fickten meine Löcher durch und auch einige Frauen kamen immer wieder zum fisten und melken.
Sogar die Hunde die sie hatten nahmen mich einfach als sie merkten das ich wehrlos war. Dann war der Morgen da und das Pärchen holte mich wieder ab.
Sie warfen mich hinten in den Bulli. Sie knetete meine Euter und meinte die hätten sie aber gut leer gemolken, die hängen wie schlaffe lange Euterschläuche runter.
Sie brachten mich wieder auf den Straßenstrich und ich ging wieder für sie anschaffen. Einen Abend holten sie mich in das Haus rein und in dem Zimmer waren ein paar Schwarze mit dem Pärchen.
Die Frau war stinksauer auf ihren Mann. Die Schwarzen kamen zu mir und betatschten mich überall. Sie kneteten und molken meine Euter und rammten einfach ihre Fäuste in meine Fotze. Dann sagten sie das es OK wäre und sie akzeptieren.
Er hatte mich gerade beim Poker verspielt und ich gehörte den Schwarzen. Sie nahmen mich nackt wie ich war mit in ihre Wohnung und dort fickten sie mich erstmals alle durch.
Ich kam mehrmals mit ihnen zum Orgasmus und sie fanden das gut das ich so naturgeil bin und auch fruchtbar. Sie fesselten mich dann nackt auf einen Matratze und gingen weg.
Nach einer Stunde waren sie wieder da und ein Kerl war bei ihnen. Er war ca. 175 cm groß und mehr als 150 Kg schwer, fett, schmierig, ungewaschen und stank. Er betatschte mich, streichelte meinen schwangeren Bauch, knetete und molk meine Euter und war extrem erfreut wie die Milch in dicken Strahlen aus meinen harten Zitzen schoß.
Er griff noch in meine Fotze und fickte mich mit der Faust bis ich kam. Er meinte das ich doch sehr ausgeleiert wäre und bestieg mich. Er rammte seinen Schwanz rein und ich umklammerte ihn mit meinen Fotzenmuskeln und molk seinen Schwanz wie ich es gelernt hatte.
Ich kam 2 mal bis er seine schleimige Wichse in meine Fotze pumpte. Er war sehr erstaunt wie eng meine weite Fotze beim ficken war. Sie erklärten das ich dazu abgerichtet bin zum werfen, extrem weiten und doch meine Fotze beim ficken eng zu halten damit die Männer auch ihren Spaß haben.
Er war ein Zuhälter dem ein dreckiges kleines Bordell in einer Kleinstadt in Polen gehört. Er kaufte mich den Schwarzen ab und nahm mich gleich so nackt mit.
In seinem Puff angekommen wurde ich gleich zu den Freiern geschickt und hatte noch an dem Abend 15 Freier.
Er hielt mich einfach nur als Hurensau und ließ mich für ihn Kohle machen. Er machte dazwischen mal ein paar Fotos von mir als Fistsau, beim weiten oder Dildoficken und verkaufte die an Zeitungen.
Er hatte mich 5 Monate bei sich und ich hatte bei ihm auch geworfen. Das Kind hat er gleich abholen lassen und in ein Kinderheim gebracht. Er paßte auf das ich nicht wieder trächtig wurde und ich durfte nur noch mit Gummi an meinem Eisprung gefickt werden.
Dann waren auf einmal eines Tages das Polenpärchen da. Sie hatten mich gesucht und lösten mich bei dem Zuhälter aus. Sie hatten genug Geld zur Verfügung da sie ja von mir Kontovollmacht hatten. Sie zerrten mich in den Wagen und fragten wann ich geworfen hätte.
Ich sagte vor 2 Monaten. Sie waren sehr sauer das ich noch nicht wieder trächtig sei. Wozu sie mich denn als Zuchtsau abgerichtet hätten. Ich bat sie um Verzeihung aber der Zuhälter hätte es verboten. Er wollte keine fettbäuchige Hurensau in seinem Stall haben. Das würde sich jetzt sofort ändern. Sie brachten mich wieder nach Deutschland und ich mußte unterwegs auf jedem Rastplatz mit jedem der da war ficken.
Sie brachten mich nach Hause und die Jungs waren sehr erfreut das ich Sau wieder da war. Ich sah mich erstaunt um und fragte wo wir wären?
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ie Vermieter hatten von meinem Geld einen Bauernhof gekauft der zu einer Fotzenzucht umgebaut war. Innen war es sehr Edel und Luxuriös eingerichtet.
Dann gingen sie mit mir durch eine Holztür und dahinter war ein Stall mit Heu ausgelegt. Es war ein Trog mit einem Futtergitter wie für Kühe angebracht. Im Boden waren Stahlringe. Ich bekam meine Leine um und wurde an das Gitter gebunden.
Meine Arme und Beine wurden mir Ketten an die Stahlringe gebunden und weit auseinander gerissen. Sie setzen mir eine Spange in den Mund und drehten sie weit auf bis mein Mund extrem geöffnet war.
Dann drückten sie einen Knopf und unter meinem Bauch fuhr ein gepolsterter Holzbock hoch der mich hochhielt damit ich mich nicht hinlegen konnte. Knopf 2 brachte eine Spekulum an meinen Arsch das tief eindrang und meinen Arsch bis auf 6 cm weitete.
Knopf 3 fuhr unter mir ein Glasrohr mit Metallstreifen innen hoch, es fuhr über meine lange Klit und saugt sie extrem fest rein. Knopf 4 brachte ein riesiges Spekulum in meine Fotze und weitete sie bis auf 11 cm.
Dann fuhr ein Stab in meine Fotze an der vorne eine Stahlkugel mit Noppen war, ca. 2 cm dick. Die drang bis in meine Gebärmutter ein. Ich stöhnte schon und keuchte und mein Fotzensaft floß.
Dann kam unter meiner Fotze ein Eimer zum Vorschein in den mein Fotzensaft tropfte. Ein weiterer Knopf brachte einen Melkmaschine zum Vorschein die, wie sie sagten, extrem schnell melkt und das nur für 5 Minuten, dann stellte sie sich für 55 Minuten ab und fing dann wieder an, Automatisch.
Ich sollte also zusehen das meine Euter immer in die Melkmaschine hängen sonst würde ich eben nicht gemolken und meine Euter würden immer voller. Mit dem letzen Knopf startete ein Trafo und jagte Stromstöße durch meine Klit, Arsch, Fotze und durch meine Gebärmutter und die beiden Spekulums, die Kugel und das Rohr über meiner Klit fingen an zu vibrieren.
In dem Rohr war außerdem einen lange dünne Nadel die regelmäßig tief in meine Klit stach, immer rein und wieder raus. Ebenso waren in der Melkmaschine Nadeln die tief in meinen Zitzen stachen beim melken.
Ich hatte dabei sofort meinen ersten Orgasmus. Sie sagten das ich nur ja viel Milch und Fotzensaft produzieren solle da sie dafür Käufer hätten. Ich stöhnte dumpf vor Lust und versprach alles zu tun was sie verlangen.
Ich wollte eine gute Milchkuh und Fotzensaftsau sein. Dann bemerkte ich auf einmal ein rascheln im Heu und sah einige Ratten und Mäuse und auch Spinnen und Kakerlaken.
Sie sahen meinen ängstlichen Blick und meinten nur das die Tierchen mir Gesellschaft leisten und bestimmt auch viel Freude bereiten würden. Sie lachten gehässig, wünschten mir eine gute Nacht und gingen.
Es waren massig Spinnen in dem Stall, alles richtig dicke Viecher. Es dauerte nur 10 Minuten in denen ich schon 4 mal gekommen war bis ich sie überall krabbeln fühlte.
Dann krochen die ersten Spinnen und Kakerlaken in meinen Arsch und meine Fotze. Ich fühlte sie in mir krabbeln und kam wieder. Dann waren die Ratten da.
Die Melkmaschine war aus und meine Euter halb leer. Sie hingen schlaff weit runter und meine Zitzen waren nur wenige cm über dem Boden. Die Ratten rochen die Milch und kamen an meine Zitzen.
Ich spürte wie sie daran leckten und als sie merkten das ich nichts dagegen tun konnte bissen sie in meine Zitzen und saugten die Milch raus. Ich dachte das kann nicht sein aber dann fühlte ich die anderen Ratten auf mir und 2 dicke dreckige Ratten krochen in meine schleimige Fotze.
Eine Maus kroch in meinen Arsch und eine Ratte gleich hinterher. Ich kam explosionsartig zum Orgasmus dabei. Und die vielen Spinnen und Kakerlaken krochen auch weiter auf mir herum. Meine Euter waren schon wieder prallvoll mit Milch als die Melkmaschine sich einschaltete und hochfuhr.
Ich wollte meine fetten Euter darüber schwingen aber die Ratten an meinen Zitzen hatten sich festgesaugt und zogen meine Euter an den Zitzen zur Seite so das meine Euter mit der Unterseite auf dem Melkteller zu liegen kamen und ich nicht gemolken wurde. Ich geriet fast in Panik dabei da meine Euter jetzt schon sehr voll waren und ich eine weiter Stunde nicht aushalten würde.
Dann legte die Pumpe los und auch die Nadeln kamen aus dem Saugrohr der Pumpe und stachen jetzt einfach 4 cm weit in meine Euter.
Dann ging die Melkmaschine wieder aus und fuhr in den Boden zurück.
Die Ratten saugten weiter an meinen Zitzen aber es reichte bei weitem nicht aus. Meine Euter wurden immer voller. Ich konnte sehen wie langsam die ganzen Adern in meinen Eutern sichtbar wurden so prall wurden sie.
Ich spürte jetzt wie die Kakerlaken und Spinnen in meine Haare krochen und über mein Gesicht. Dann war auf einmal die Stunde wieder um und die Melkmaschine startete wieder.
Ich hatte Glück und die Ratten waren etwas überrascht als sie aus dem Boden fuhr und meine Zitzen wurden dann angesaugt. Sie fing an zu melken und die Nadeln stachen tief in meine Zitzen.
Die Milch schoß förmlich in dicken fetten strahlen aus meine Zitzen. Es war ein wahnsinniges Gefühl wie meine Euter leerer wurden.
Dann fühlte ich auf einmal Spinnen und Kakerlaken in meinen Mund kriechen. Ich konnte nichts dagegen tun da mein Mund mit der Spange wehrlos auf war.
Ich würgte als sie reinkrochen und kam fast gleichzeitig wieder zum Orgasmus. Dabei verlor ich die Kontrolle und meine Kehle war auf beim schweren keuchen und stöhnen. Die krochen in meinen Hals und ich verschluckte sie in der Ekstase.
Das ging in der Nacht noch 3 oder 4 mal so das ich Kakerlaken und Spinnen verschluckte und die Ratten, Mäuse, Kakerlaken und Spinnen waren die ganze Nacht in meiner schleimigen Fickfotze und meinem Hurenarsch.
Ich kam unzählige male dabei zum Orgasmus und am nächsten Morgen kamen sie wieder und lösten alles von mir. Ich hatte in der Nacht fast 13 Liter Milch gegeben und fast 4 Liter Fotzensaft waren aus meinem Zuchtloch geflossen.
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ie tätschelten meinen Arsch und meine Euter und lobten mich. Sie wären fürs erste mit dem Ergebnis zufrieden. Sie lösten auch die Spange und schütteten dann Müsli in den Trog.
Ich solle jetzt Frühstücken. Danach mußte ich duschen und dann sollte ich wieder in die Stadt mit dem Bus zum anschaffen. Ich durfte wieder nur das dünne Minikleid anziehen das fast durchsichtig war. So ging ich zur Haltestelle.
Da standen 3 Frauen aus dem Dorf die mich musterten. Wer ich denn wäre? Ob ich hier jemanden besucht hätte? Nein ich wohne dort auf dem Hof als deren Sklavin und bin eine Hure. Sie rückten von mir und meinten das solches Dreckspack wie ich hier noch gefehlt hätte.
Ich solle lieber sehen das ich hier schnell wieder verschwinden würde sonst bereute ich es. Dann kam der Bus und wir stiegen ein.
Es waren einige Burschen aus dem Dorf schon vorher eingestiegen die mich unverhohlen musterten. Meine dicken fetten Euterschläuche waren ja auch deutlich zu sehen, auch meine dicken harten Zitzen mit den Bolzen darin und meine rasierte beringte Fotze.
Ich sah wie die Bursche dicke Beulen in der Hose hatten. Am Bahnhof stieg ich wieder aus und stellte mich auf den Strassenstrich.
Ich hatte reichlich Freier. Bevor ich nach Hause fuhr mußte ich alles auf ein Postsparbuch einzahlen das die dort bei der Hauptpost eingerichtet hatten. Ich nahm den Beleg damit sie auch sahen wieviel ich eingezahlt hatte und das ich fleißig war.
Dann fuhr ich wieder zurück. Ich wurde von dem Vermieterpaar und von den Türkenjungs durchgefickt und dann wurde ich wieder im Stall angekettet zum Euter und Fotze melken. So ging das die nächsten 2 Tage. Am dritten Tag als ich mit dem Bus nach Hause fuhr hatten die Frauen wohl raus das ich immer mit dem gleichen Bus komme zur gleichen Zeit.
Ich hatte etwa 2 km von der Bushaltestelle zum Hof zu gehen und mußte dabei durch ein kurzen Waldstück wo ein einsames Haus lag das Baufällig und verlassen war. Ich kam an dem Haus vorbei als ich von hinten einen Sack über den Kopf bekam und geschlagen und getreten wurde.
Nicht sehr stark aber ich merkte es. Dann wurde ich in das Haus gezerrt und zwischen 2 Balken gekettet mit weit gespreizten Armen und Beinen.
Sie zogen den Sack vom Kopf und ich sah die drei Frauen aus dem Dorf und 4 Bauernburschen die mich am ersten Tag im Bus so abschätzig gemustert hatten. Sie griffen an mein Kleid und zerrissen es mir bis ich splitternackt vor ihnen stand. Sie hielten die Luft an als sie mich nackt sahen, meine Tätowierungen, die Ringe und Bolzen in meinen Zitzen, Klit und Fotzenlappen und meine enorm angeschwollenen Eutersäcke die zum platzen voll Milch waren.
Die Frauen hatten Ledergürtel und schlugen alle gleichzeitig auf meine Euter, Zitzen und meine Klit und Fotze. Sie sahen wie meine Zitzen, Fotzenlappen und Klit sofort anschwollen und ich aufstöhnte dabei.
Nach einer Minute hatte ich dabei einen Orgasmus. Sie waren fast sprachlos. Man was für eine Drecksau ich war. Die Burschen kamen jetzt und fickten meinen Arsch und meine Fotze und besamten mich.
Die Frauen quetschten meine vollen Euter und die Milch spritzte raus. Eine nahm einen Ast und rammte ihn in meinen Arsch und keilte ihn im Boden fest.
Der Ast war 6 cm dick, knorrig und weit mehr 40cm tief in meinem Arsch. Dann peitschten sie erst wieder meine Euter und Fotze aus. Sie sahen die Schellen um meine Euter und drückten sie fest zusammen das meine Euter extrem abgequetscht waren. Sie griffen an meine Fotzenlappen und zogen sie weit auseinander. Dann holte eine aus einem Eimer ein totes halb verwestes Ferkelfötus.
Das war eine Totgeburt sagten sie. Das Ferkel war ca. 10 cm dick und 35 cm lang. Es war schon aufgedunsen und die Maden krochen aus den Öffnungen.
Sie preßten das tote Ferkel in meine Fotze bis es ganz drin war. Sie sagten das ich doch eine perfekte geile trächtige Ferkelwurfsau war.
Sie nahmen Nadel und Faden und nähten einfach meine Fotzenlappen zusammen damit das Ferkel ja drinbleibt und ich es auch sicher austrage wie sie sagten.
Ich schrie dabei denn es tat sehr weh als sie meine Fotze zunähten. Sie knebelten mich sofort und ich konnte nur noch dumpf stöhnen.
Dann stachen sie auch eine Nadel mit Faden durch meine Klit und durch meine harten langen Zitzen und ließen den Faden bis kurz über der Erde hängen.
Daran banden sie jetzt Wurstsücke fest. Sie sagten das hier reichlich Ratten wären die gerne Wurst fressen und sehr hungrig sind. Die würden herrlich hart und brutal an den Fäden zerren. Ich solle mal aufpassen das die mir nicht die Klit und Zitzen damit abreißen.
Das Ferkel war so schwer und dick in mir das mein Bauch richtig dick war wie schwanger. So ließen sie mich einfach da zurück. Es dauerte nicht lange bis die Ratten da waren und an den Fäden zerrten.
Ich kam dabei mehrmals zum Orgasmus. Das Ferkel in mir war extrem schwer und meine Fotze so voll dadurch. Auch der dicke Ast in meinem Arsch tat ein übriges um mich immer wieder kommen zu lassen.
Ich hing da gefesselt bis zum späten Abend bis mich die Türkenjungs und die Vermieter fanden. Die hatten mich gesucht als ich nicht rechtzeitig ankam. Die grinsten als sie mich so fanden und machten Fotos von mir. Dann sahen sie das die Bindfäden mit einer Nadel durch meine Zitzen und Klit gestochen waren und meinten das wäre eine gute Idee.
Dann schnitten sie die Fäden ab und auch meine zugenähte Fotze. Sie fragten sich warum meine Bauch so dick war und als sie meine Fotze auf hatten kam der Kopf des toten Ferkels rausgerutscht. Sie machten gleich reichlich Fotos davon, auch als sie es mir dann rauszogen. Meine Fotze weitet sich enorm als das tote Ferkel wieder brutal aus meinem Fotzenloch gerissen wurde.
Als es draußen war sahen sie alle wie noch reichlich Maden aus meiner weit offenen Fotze fielen. Sie lösten die Fesseln und die Bindfäden an meinen Zitzen und meiner Klit und zerrten mich nach Hause.
Sie sperrten mich in den Stall und ich wurde wieder gemolken und die Ratten, Spinnen und Kakerlaken krochen wieder in meine nasse Fotze. Sie fragten dann wer mir das in dem alten Haus angetan hätte?
Ich sagte das ich die Namen nicht kenne aber das es Frauen und Männer aus dem Dorf waren. Sie zeigten mir Fotos vom letzten Dorffest und darauf erkannte ich sie fast alle wieder und sagte ihnen welche es waren. Sie gingen dann und ließen mich in dem Stall allein.
Die nächsten 2 Tage verliefen wie vorher. Ich ging in der Stadt auf dem Strassenstrich anschaffen und wurde dann Zuhause durchgefickt und sie machten davon Filme und Fotos, auch wie ich im Stall die Nacht verbrachte.
Der Stall in dem ich immer eingesperrt wurde war ein alter Stallanbau an dem Haus mit noch einer anderen Tür nach draußen die aber immer verschlossen war.
An diesem Abend wurde ich wie immer in dem Stall wehrlos angekettet und die Maschine in gang gesetzt. Nach einer viertel Stunde etwa, ich war schon mehrmals zum Orgasmus gekommen, ging auf einmal die Tür auf.
Es waren die 4 Frauen und die 5 Bauernburschen die mich in dem Bauernhaus vergewaltigt und mißhandelt hatten.
Ich erschrak und starrte sie an. Sie grinsten und ich kam durch die Maschine wieder zum Orgasmus.

I
n dem Augenblick als sie bei mir waren fuhr die Melkmaschine hoch und sie griffen sofort an meine Euter und zogen sie zur Seite damit ich nicht gemolken wurde. Ich stöhnte auf als die Nadeln wieder tief in meine Euter stachen und jetzt sahen sie mich etwas genauer an und bemerkten auch die Spinnen und Kakerlaken auf mir und in meinen Löchern, auch die fetten dreckigen Ratten wie sie in meiner Arschfotze und meinem Hurenloch waren.
Sie kamen alle vor mich und Hockten sich nieder. Sie sagten meine Besitzer hätten sich sehr herzlich bei ihnen bedankt dafür wie sie mich mißhandelt hätten und ihnen angeboten das sie jederzeit über mich verfügen könnten.
Die Stalltür würde ab jetzt immer aufstehen damit nachts jeder der Lust hat zu mir kommen kann. Sie hätten auch schon im Dorf meine Fotos verteilt damit jeder weiß was für eine Fotzensau und Hure ich sei.
Da ich ja ein abgerichtetes Milch- und Zuchtvieh sei hätten auch die Bauern in der Umgebung alle ein Schreiben mit meinen Fotos bekommen in dem ich als Fickkuh und Fickstute für die Bullen und Hengste der Bauern angeboten werde.
Jeder Besucher dürfe in der Nacht auch Tiere wie Hunde oder Esel mitbringen und mich von denen bespringen lassen. Jeder dürfe ALLES machen was er oder sie nur wolle. Egal was.
Dann schaltete sich die Melkmaschine aus und fuhr zurück in den Boden. Sie schalteten auch die anderen Maschinen aus und ich kniete da frei vor denen.
Die Frauen und Männer hatten auf einmal alle Ledergürtel in den Händen und fingen an mich aus zu peitschen, meine Fotze und Euter bis ich zum Orgasmus kam. Dann hörten sie sofort auf und noch während mich mein Orgasmus durchschüttelte hatte einer der Kerle seine Schuhe ausgezogen.
Er trat mit seinen dreckigen stinkenden Füßen einfach in meine Fotze, tief rein bis seine Zehen an meine Gebärmutter stießen. Ich kam sofort wieder und stöhnte laut und zitterte.
Dann fickten mich die Kerle alle in den Arsch und ich mußte die Frauen lecken bis sie kommen. Als alle sich an mir befriedigt hatten stellten sie sich über mich und pissten mich an. Danach mußte ich alle sauber lecken.
Ich bekam jetzt eine lange Spreitzstange jeweils zwischen meine Hand und Fußgelenke geschnallt. Dann lösten sie die Kette von dem Futtergitter und führten mich aus dem Stall. Ich mußte bis zur Dorfkneipe auf knien kriechen wie eine Sau an der Leine. Sie hatten mit schon im Stall immer Knieschützer angelegt damit meine Knie nicht kaputt gehen wenn ich immer die Nacht auf allen Vieren verbringe, denn sowas mögen die Freier nicht und ich soll ja noch reichlich Geld verdienen als Strichsau.
Meine prallvollen Eutersäcke hinten mehr als 25 cm weit runter und wackelten und schaukelten dabei während ich auf allen Vieren durchs Dorf kroch. Dann waren wir bei der Kneipe und sie führten mich rein.
Sie stellten mich als die neue Dorffotzensau vor. Es waren 3 Männer in der Kneipe, denn es war ja schon 22:00 Uhr. Sie hatten blitzschnell Ihre Hosen runter und fickten mich auch schon. Einer in die Fotze und einer in den Arsch.
Sie spritzen sehr schnell ab und der dritte Mann fickte meinen engen Arsch. Sie fummelten noch an und in mir herum. Sie steckten ihre Fäuste in meine Fotze und kneteten meine Euter. Dann zogen sie mich wieder raus auf die Straße und führten mich durch die Gärten.
Dort waren fast überall Hunde und sie ließen mich in dieser Nacht von allen Hunden des Dorfes ficken. Es waren mehr als 40 Hunde in diesem Dorf und sie machten Fotos davon wie ich mit jedem Köter zum Orgasmus kam und keuchte und zitterte.
Dann gingen sie mit mir wieder in die Kneipe und hoben mich auf den Stammtisch. Ich mußte dort auf allen Vieren knien und der Wirt stellte 2 große Schalen unter meine Euter.
Die waren übervoll mit Muttermilch und man konnte wirklich jede Ader in meine Milchsäcken sehen. Meine Zitzen waren extrem dick und lang angeschwollen. Der Wirt holte einen fertigen Rollbraten aus der Küche den er schon für den nächsten Tag vorbereitet hatte und der noch mit Soße behaftet war und rammte ihn in meine Fotze.
Er meinte das er für diesen Braten gutes Geld verlangen könnte da er von einer geile Sau gewürzt war. Ich stöhnte auf und kam und dann nahm er einen Karpfen aus dem Eimer den er in seinem Teich gefangen hatte und schob den in meinen Arsch.
Jetzt setzten sich die Frauen neben mich und fingen an meine fetten Kuheuterschläuche von Hand zu melken. Er war sehr zufrieden als sie mich leergemolken hatten, denn in der Schale waren mehr als 1,5 Liter Milch.
Er wollte die morgen früh als Kaffeemilch und für Müsli an Feinschmecker anbieten und am Nachmittag den Rest als Sahne schlagen für den Kuchen.
Er holte den Rollbraten wieder aus meiner Fotze und den Karpfen aus meinem Arsch und sie brachten mich wieder in den Stall zurück und fesselten mich dort wieder und stellten die Maschinen wieder an.
So ging das jetzt drei Tage weiter. Tags ging ich auf den Strich und abends holten mich die drei Frauen, ließen mich von allen Männern ficken denen wir geeigneten und von allen Hunden des Dorfes.
Danach wurde ich jedesmal für den Wirt gemolken und den Rest der Nacht verbrachte ich im Stall. Dann am nächsten Abend brachten sie mich nicht in den Stall sondern zu einem Bauern. Dort war das halbe Dorf versammelt. Es wohnten in dem Dorf ca. 120 Leute. Ich dachte jetzt das die mich allen ficken wollen und dann zusehen wie ich endlich als Hure für Bullen und Hengste eingesetzt werde.
Sie hoben mich aber in einem gekachelten Raum auf einen Stahltisch. Es war ein Raum in dem der Bauer seine Schweine schlachtet. Ich wurde dort mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt. Meine abgeschnürten Euter standen enorm ab da ich ja noch nicht gemolken wurde.

Das Ehepaar meinte jetzt das ich ja nun endlich mal wieder schwanger werden solle da in Polen der Zuhälter ja nicht dafür gesorgt habe. Es ginge ja wohl nicht das ich aus der Übung käme und außerdem wäre ich ja schließlich nur eine geile alte Sau die nur zur Zucht zu gebrauchen war.
Ich war schon erregt und meine Fotze floß aus. Meine Zitzen und Klit standen steil und steinhart geschwollen vor. Das sahen natürlich alle und lachten und machten gehässige Bemerkungen was für eine Zuchthure und Decksau ich war der es gefällt nur zur Zucht und als Milchkuh abgerichtet und benutzt zu werden. Ich dachte das mich nun die Männer aus dem Dorf mit ihrem Samen schwängern würden aber das war falsch.
Vier Bauernjungs kamen jetzt in den Raum und brachten 15 Männer mit. Er hätte sie aus Bielefeld aus dem Drogenpavillon geholt. Es waren alles dreckige schmierige stinkende asoziale Junkies. Süchtig bis in die Haarspitzen und voll unter Drogen.
Das wären die richtigen Besamer für eine Sau wie mich. Die sollten mir jetzt einen dicken trächtigen Bauch ficken. Sie sagten denen das ich immer täglich Hormontabletten bekomme und heute meinen Eisprung habe.
Dadurch wäre ich enorm fruchtbar und ihrem schleimigen Samen wehrlos ausgeliefert und nicht nur das. Ich würde durch die Hormonpillen garantiert mindestens Zwillinge, eher sogar Drillinge bekommen. Ich starrte die Junkies an.
Die würden mich jetzt schwanger ficken und ich konnte nichts tun denn ich war nur eine alte dreckige billige Zuchtsau die den Vermietern gehört wie eine Kuh im Stall. Die Junkies hatten schon dicke Beulen in den Hosen als sie mich da so liegen sahen. Meine fetten abgebundenen prallvollen Milcheuterschläuche, meine riesigen Zitzen mit den Bolzen durch und meine enorme freiliegende Klit und die dicken Fotzenlappen.
Alle auch mit Ringen durchstochen. Sie sahen das meine Fotze klatschnaß war und ich geil war darauf von den Junkies einen dicken Bauch gefickt zu bekommen.
Meine Fotze stand schon 2-3 cm weit auf vor Geilheit. Ich war schon am keuchen und dann stieg der erste Junkie über mich und bohrte seinen Schwanz in meine fruchtbare Hurenfotze.
Ich kam sofort zum Orgasmus und die filmten alles und machten auch Fotos. Die Dorfbewohner johlten und feuerten die Junkies an mich zu decken zu ficken und mich fertig zu machen. Ich kam sofort als er eindrang und dann mit jedem Junkie noch 2 mal.
Die Vermieter meinten das es gut wäre wenn ich dabei zum Orgasmus komme denn dann würde ich Sau noch besser trächtig denn dadurch würde sich meine Gebärmutter weit öffnen um den fruchtbaren Samen aufzunehmen.
Dann hatten mich alle Drogensüchtigen gefickt und besamt und meine Fotze war voll mit Junkiewichse. Sie zogen jetzt meine Beine an Seile nach oben bis mein Zuchtbecken hochstünde damit die Junkiewichse sicher drin bleibt und ihre Arbeit in meiner Gebärmutter verrichtet.
Sie gingen jetzt alle raus und ließen mich so alleine zurück. Sie gaben den Junkies jetzt zur Belohnung erstmals reichlich zu Essen und jedem genug Geld für den nächsten Schuß. Sie ließen mich da 2 Stunden liegen um sicher zu sein das alle Drogenwichse in mir gewirkt hatte.
Dann kamen sie alle wieder. Sie sagten den Junkies das ich immer am Bahnhof anschaffen würde und wenn ich wirklich von ihnen schwanger sei wie eine Sau dann dürften die mich in der Zeit meiner Schwangerschaft alle jeden Tag ficken sooft und wie sie nur wollen.
Auch ihre Freunde dürften die dann mitbringen. Ich würde gerne mit ihnen allen ficken und ihnen zu willen sein denn ich wäre sehr dankbar das die Drogensüchtigen sich dazu herab gelassen hätten mich alte Hure zu decken. Jetzt dürften sie gerne noch zuschauen um zu sehen was für eine Drecksau ich wirklich bin. Sie ließen meine Beine wieder runter und zogen sei noch weiter auseinander.
Dann wurde der Tisch herabgelassen und sie führten einen Bullen rein. Der 9cm dicke und 40 cm lange Fickbolzen stand schon steinhart unter dem Bullen. Dann führten sie ihn über mich und ließen mich ficken. Ich kam sofort zum Orgasmus und keuchte und stöhnte in Ekstase.
Dann pumpte der Bulle mich voll und alle sahen wie meine dicke Fotze weit auf blieb. Sie holten noch 4 Bullen und 5 Hengste rein um mich abficken zu lassen denn ich wäre ja nur eine alte billige Zuchtsau und Milchkuh.
Die Junkies waren erstaunt was für eine versaute Schlampe ich war und sie versprachen mich brutal abzuficken mit allen Freunden und mich pervers fertig zu machen in den nächsten 9 Monaten bis ich Sau werfe…..
Ich hörte der Geschichte aufmerksam zu und auch Hato sowie Jakuto, war die Geilheit ins Gesicht geschrieben.
„Ist das wirklich alles so passiert „ fragte ich die Frau etwas ungläubig. „Ja, so ist es, ich habe nichts verschwiegen oder dazu gedichtet“, sagte Sie.
„Genug geredet“ sagte Jakuto zu mir, „Zieh dich aus wir wollen beginnen !“
Während ich mich völlig zu entkleiden begann, betrachtete mich die Frau mit Bewunderung und ein glitzern in ihren Augen verriet mir das sie mich am liebsten gleich ganz für sich alleine gehabt hätte.
Hato hatte bereits das Seil zur Hand und fesselte meine Hände über meinen Kopf wieder an einen Türblalken fest. Jakuto umwickelte meine Brüste mit den kürzeren Seilen so das diese auch wieder extrem nach vorne gedrückt wurden und fest vom Körper abstanden. Doch diesmal zog er auch die beiden Seile so fest zusammen das es mich schon ein wenig schmerzte.
Das Fleisch der Titten war nun fest verschnürt und es sah schon fast so aus als ob die beiden Kugeln gar nicht zu meinen Körper gehörten.
Hato hatte zwei Wäscheklammern in der Hand und zwickte nun je eine auf meine steifen Nippel. „Au“ schrie ich kurz auf, worauf Jakuto meinte, „Nicht gleich so zimperlich sein, das ist erst der Anfang.“
J
akuto hatte noch zwei weitere kürzere Seile, die er um jeden Fußknöchel wickelte, und damit meine beiden Beine zur Seite und ebenfalls nach oben gerichtet, zu dem Türbalken, fest verknotete. Danach schlang er noch zwei kürzere Seile durch meine Kniekehlen, und zog damit meine Beine auf eine schmerzhafte Weise sehr weit auseinander.
Meine Fotze die schon durch die Erzählung naß war, mußte sich nun öffnen und die beiden Schamlippen gaben einen guten und sehr tiefen Einblick in mein Lustloch frei.
In der Zwischenzeit war die Frau aufgestanden und begann an meinen Zitzen zu spielen. Sie zwirbelte mit ihren Fingern daran herum, drehte , zog und dehnte beide ins Extreme aus, so das ich immer wieder zwischendurch einen kurzen Schrei loslassen mußte, da dies doch manchmal mehr weh als gut tat.
Jakuto und Hato jedoch grinsten nur bei jeden aufheulen von mir und Hato hatte unter mir zwischen meinen gespreizten Beinen am Boden Platz genommen und drückte nun seinen Zeigefinger fest und tief in meinen After hinein.
Er begann mich mit dem Finger in meinen Rektum zu ficken, was mich ein wenig die schmerzliche Stellung vergessen lies.
Die Frau hatte mit zwei weiteren Wäscheklammern begonnen meine beiden Schamlippen zu spreizen. Sie klemmte je eine Klammer an meine Schamlippen und verband an den Klammern eine dünne Schnur mit dieser konnte sie dann meine Fotzenlippen auseinander zerren und verknotete die Schnur um jeweils einen Oberschenkel.
Die Fotzenlippen waren so weit auseinander gezerrt das es mich schmerzte und ich war aber selber erstaunt wie weit dies überhaupt möglich war.
Meine Fickloch lag nun ganz offen und ungeschützt vor den Angriffen der beiden Männern und der Frau die nun gierig jeden Winkel mit ihren Augen verschlangen.
Jakuto reizte meinen Kitzler mit der Spitze seines Zeigefingers und schnell wurde dieser steif und fest. Da beide Fotzenlippen gespreizt waren lugte der Kitzler auch weit hervor.
Mein Fotzenschleim begann schon alles rundherum zu benässen, und Hato hatte eine Spritze geholt, setzte diese an meinen Kitzler an und saugte diesen so etwa einen Zentimeter in die Kanüle hinein.
Ich mußte ein wenig Jammern da dies doch nicht gerade der optimale Lustgewinn war, doch das gemischte Gefühl von Wollust und Schmerz machte mich irgendwie ganz wild endlich gefickt zu werden.
Dann band Hato einen Bindfaden am Ende um die Kanüle und drückte diesen nach unten so das der Bindfaden meinen Kitzler umspannte. Er zog den Bindfaden fest und verknotete diesen an seinen Ende, dann lies er die Kanüle wieder los und mein Kitzler wurde nun von dem Bindfaden fest eingeschnürt.
Die Frau hatte nun auch zwischen meinen geöffneten Beinen Platz genommen und steckte mir einen Finger nach dem anderen in meine Fotze hinein.
Sie hatte kein schweres Spiel da der Lustschleim sofort alles benässte und sie dadurch recht rutschig wurden.
Hato hatte noch immer den Bindfaden in der Hand und zog ab und zu daran so das sich mein Kitzler in die Länge zog und gänzlich aus seinem Versteckt heraus gezogen wurde.
Jakuto nahm von hinten die beiden Schnürre die um meine Oberschenkel gewickelt waren und begann ebenso daran immer wieder zu ziehen, wodurch meine beiden Schamlippen ebenfalls bis auf das Äußerste in die Länge gezogen wurden.
Die Lust und der Schmerz wechselten sich in meinen Unterkörper ab und doch spürte ich wie ich immer geiler und wilder wurde und ertappte mich dabei den Wunsch zu haben das sie noch mehr an den Schnürren und an dem Bindfaden ziehen würden.
Die Frau hatte nun alle ihre Finger in mein Lustloch gesteckt und begann mich bis zu ihren Handrücken mit ihren Fingern zu ficken.
Jedesmal wenn sie die Finger herauszog um sie dann sogleich mit Wucht wieder in mich stoßen zu können, gelang es ihr immer ein Stück tiefer mit ihrer Hand in meine Fotze vorzudringen.
Langsam wurde meine Stöhnen lauter und ich drängte regelrecht meinen Unterkörper der fickenden Hand entgegen.
Ich hätte längst schon meinen erlösenden Orgasmus gehabt würden mich nicht die kleinen Schmerzen an den Fotzenlippen und an dem Kitzler durch das Ziehen immer wieder ein wenig einbremsen.
Die Klammern an meinen Zitzen spürte ich schon längst nicht mehr, erst als Jakuto diese in seine Hände nahm und sie brutal von meinen Nippeln zog, bemerkte ich das ich diese die ganze Zeit an meinen Zitzen hatte.
Nun nahm Jakuto meine steifen Nippel in seinen Mund und mit seinen Zähnen knabberte er daran, zog ein wenig, biß in sie leicht hinein, einmal in den linken dann wieder in den rechten Nippel.
Anscheinend wußten alle sehr genau wie sie meine Wollust steigern können und diese bis zum Wahnsinn treiben würden.
Ich spürte den harten Schwanz an meinen Schenkeln von Jakuto, und fühlte sogar sein geiles Pochen in dem Pimmel.
Als ich nach unten blickte sah ich wie die Frau den Schwanz von Jakuto in der Hand hatte und diesen so gut sie konnte abwichste.
Gerade als ich dachte wie lange es wohl dauern würde bis er mir auf die Schenkel spritzt, schoß schon der erste Strahl daher und das Sperma begann an meinen Beinen nach unten zu rinnen.
Er hatte wieder einmal einen gewaltigen Druck drauf so das auch einige seiner Spritzer mit auf dem Bauch landeten und einen kleinen Teich in meinen Nabel bildeten.
Die Frau fickte mich immer wieder mit ihrer Hand und ich wußte das es auch bald bei mir zum Höhepunkt kommen würde.
Ich schrie schon förmlich meine Wollust hinaus und mein Stöhnen übertönte schon das Schnaufen der anderen.
Hato hatte sich nun hinter mich gestellt, hielt meine beiden Arschbacken fest in seinen Händen, zog diese zu sich heran, so das sein praller Schwanz genau zum Eingang meines Rektums gelangte.
Die Frau war ihm dabei sehr behilflich, sie nahm sein Glied und richtete es zu dem Eingang, und mit einen Ruck rammte Hato mir seinen Schwanz in mein Arschloch.
Ich glaubte fast explodieren zu müssen, so gewaltig war der Ruck und das Gefühl gleichzeitig in beide Löcher gefickt zu werden.
Mit schnellen Bewegungen schaffte er es immer tiefer in mich einzudringen, und schließlich spürte ich wie seine Eier an meinen Hinterbacken regelrecht aufklatschten.
Nun wußte ich das er wirklich ganz in meinen Rektum war und er fickte was er nur konnte.
Die Frau fickte mich mit ihrer Hand in meine Fotze und ich fühlte wie das Wolllustgefühl sich immer mehr, aber doch stetig zu steigern begann.
Eigentlich konnte ich schon fast keinen klaren Gedanken mehr fassen, und hatte auch meine anfangs etwas schmerzlich Fesselung nun ganz vergessen.
Das Gefühl der Gier und Geilheit hatte sich völlig in meinen Körper breit gemacht und trieb mich immer mehr zum Orgasmus hin.
Laut schreiend überkam es mich und mein Körper brach in ein Zittern und Beben aus.
Es war nicht nur ein Orgasmus sondern viel mehr etliche kleinere, aber dafür um so intensiver.
Während meines Höhepunktes hatte ich gar nicht bemerkt das auch Hato bereits seinen Samen in mein Rektum gespritzt hatte, und dies mir nun, nachdem er seinen Schwanz wieder heraus gezogen hatte, an meiner Arschkerbe nach unten rann und zu Boden tropfte.
Ich hing wie ein fertiges Huhn in meinen Fesseln und war unfähig überhaupt nur einen Laut noch aus meinen Mund zu bekommen.
Jakuto und die Frau begannen nun mich wieder loszubinden, und nach einiger Zeit als ich mich ein wenig erholt hatte, blickte ich in lauter lachende Gesichter.
Ich wußte das nun eine sehr interessante und sehr herrliche Zeit für mich gekommen war, und das wir zu dritt wahrscheinlich noch eine Menge Spaß haben würden. E N D E

Categories
Anal

Michael & Nancy 1

Aus dem Netz, für das Netz.

Michael und Nancy 1

Michael war eigentlich zufrieden mit seinem Leben. Mit seinen 16
Jahren, groß schlank und durchtrainiert, Eltern die beide beruflich
erfolgreich und viel unterwegs waren, großem Haus mit Pool war er
durchaus als privilegiert zu bezeichnen.
Gerade hatte ihm die Haushälterin, Regine Meyer, das Abendessen
zubereitet, da seine Eltern mal wieder für längere Zeit im Ausland
unterwegs waren. Regine gab sich immer sehr viel Mühe bei der
Versorgung des “Juniorchefs”.
Sie war Anfang fünfzig, schwarzhaarig und mit einer tollen Figur.
Schlanke Beine und Taille, ein schmales Gesicht mit einer
wohlgeformten Nase und vollen, meist dunkelkirschrot geschminkten
Lippen. Aber die größte Sensation waren ihre geilen vollen Titten. Sie
standen in einem beeindruckenden Kontrast zu ihrer schlanken Figur.
Michael hatte nicht nur einmal davon geträumt an ihren dicken Nippeln
zu saugen, die sich manchmal unter ihrer Bluse abzeichneten wenn ein
kalter Lufthauch über ihren Körper strich.
Regine war über 10 Jahre geschieden, seit ihr Mann sie wegen einer
zehn Jahre jüngeren Blondine verlassen hatte. Von da an hatte sie
keine Beziehung mehr gehabt.
Um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen hatte sie im Laufe der
Jahre ausgefeilte Methoden und Techniken der Selbstbefriedigung
entwickelt. Dabei benutzte sie die verschiedensten Hilfsmittel. In
ihrem Zimmer, dass deshalb auch immer abgeschlossen war, hatte sie in
einer Kommode zwei Schubladen nur mit ihren Spielzeugen gefüllt.
Das Verwöhnen ihrer Supertitten, die sie auch selbst wahnsinnig geil
fand, hatte sie zur Perfektion getrieben. Seit Jahren schon hatte sie
ihre Brüste und insbesondere die Nippel bearbeitet und stimuliert und
dabei ihre Milchdrüsen durch die Benutzung kleiner Saugglocken so
angeregt, dass sie trotz ihres Alters mindestens einmal die Woche
Milch abpumpen musste. Oftmals saugte sie allerdings selbst die Milch
aus ihren Titten und empfand das Gefühl in ihren Nippeln so geil, dass
sie jedes mal eine klatschnasse Möse bekam.
Davon wußte Michael zu diesem Zeitpunkt nichts. Allerdings stellte er
sich beim Wichsen gerne Regine vor, nackt, auf allen Vieren, die
vollen geilen Titten hin und her schwingend, die Nippel voll erigiert
und der Saft aus ihrer Möse an ihren Beinen herunterlaufend. Dabei
konnte er immer abspritzen wie wahnsinnig. Er lag in seinem Zimmer
auf dem Sofa und das Sperma schoß fünfzig bis sechzig Zentimeter in
die Luft.
Er wünschte sich dann immer Regine könnte sehen wie geil er wurde nur
weil er an sie dachte.
Regine ihrerseits hatte schon kurz nach seinem 12. Geburtstag bemerkt,
dass sich Michael regelmäßig einen runterholte und am Anfang meistens
Taschentücher benutzte um hinein zu spritzen. Sie fand es unglaublich
welche Mengen Sperma ihr kleiner Schützling bereits in diesem
jugendlichen Alter produzierte. Sie nahm dann die vollgewichsten
Taschentücher mit in ihr Zimmer um sich mit ihnen und an ihnen
aufzugeilen. Manchmal hatte sie Glück und er war gerade erst aus dem
Zimmer gegangen, so daß sein Wichstuch noch klatschnass war. Sie
leckte dann genüsslich das Tuch sauber, oder massierte mit seinem
Wichssaft ihre Nippel. Durch diese Behandlung waren sie trotz ihres
reiferen Alters und ihrer enormen Größe zart und geschmeidig, wie die
eines Teenys.
Anfang März, ein halbes Jahr vor seinem 17. Geburtstag, zogen neue
Nachbarn in das Haus gegenüber ein. Dr. John Obote (36 Jahre), seine
Frau Jo (30 Jahre) und ihre dreizehn Jahre alte Tochter Nancy. Familie
Obote war schon vor mehr als acht Jahren aus Uganda nach Deutschland
gekommen und hier geblieben. Dr. Obote arbeitete als
Computerspezialist bei einem international tätigen Konzern. Deshalb
war er oft monatelang im Ausland unterwegs. Seine Frau Jo kümmerte
sich um den gesamten Haushalt und die Erziehung ihrer Tochter. Das
machte ihr sehr viel Spaß, auch wenn sie oft mit ihrer Tochter allein
war.
Die Obotes stammten aus einer Region in Uganda in der die Tsugus
lebten, ein Stamm der verschiedene Eigenheiten hatte, die aus der
Tradition heraus erwachsen waren. So waren ihre Frauen beispielsweise
groß und schlank, ohne die bei Frauen aus Ghana und Nigeria oft so
ausgeprägten riesigen Ärsche. Sie hatten schmale straffe und nur etwas
kugelig nach hinten ausgeprägte Arschbacken, bei deren Anblick einem
durchschnittlichen mitteleuropäischen Mann sofort der Saft in die Eier
schoß und er Mühe hatte seine Hammerlatte zu verbergen.
Auch wurden ihre Mädchen schon seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr
beschnitten, im Gegensatz zu vielen anderen Stämmen in Afrika, die das
bis heute tun. Da die Kinder schon mit etwa 10-11 Jahren
geschlechtsreif wurden, mußten Vorkehrungen getroffen werden um
frühzeitige Schwangerschaften zu vermeiden. Es war klar, dass die
jugendlichen Triebe nicht einfach ignoriert werden konnten, deshalb
waren homoerotische Beziehungen in der Familie absolut üblich. Vater
und Sohn, Brüder untereinander, Mutter und Tochter, oder auch
Schwestern hatten untereinander rein sexuelle Beziehungen. Das löste
den Triebstau und verhinderte ungewollte Schwangerschaften. Außerdem
waren die k**s mit der sexuellen Erforschung ihrer Körper nicht
allein.
Obwohl die Obotes jetzt schon einige Jahre in Deutschland lebten,
waren sie doch in ihren Stammestraditionen verwurzelt. Als Nancy mit
zehn Jahren ihre erste Periode hatte, wurde sie von ihrer Mutter in
aller Ausführlichkeit aufgeklärt. Im Laufe der Zeit, als sich ihr
Körper entsprechend entwickelte, ging sie mit ihren Fragen ganz
selbstverständlich zu ihrer Mutter. Insbesondere als sie merkte, dass
ihre Muschi heftig zu jucken begann und dann auch ganz feucht wurde
wenn sie mit ihren Nippeln spielte, erklärte ihre Mutter was es damit
auf sich hatte.
Sie nahm sich extra einen ganzen Nachmittag Zeit für ihre Tochter. Sie
verabredete sich mit Nancy in deren Zimmer, lies die Rolläden
herunter, zündete Kerzen an und sorgte so für eine richtig kuschelige
Atmosphäre. Dann begann der theoretische Unterricht. Sie erklärte
ihrer Tochter genau was Männer und Frauen, Jungen und Mädchen
miteinander tun können, wie sexuelle Erregung und Erfüllung
funktioniert und wie man einen Mann glücklich machen kann, ohne dabei
selbst zu kurz zu kommen. Nach dieser theoretischen Einführung,
erklärte sie ihr, dass auch Frauen untereinander, insbesondere Mutter
und Tochter, die sich liebhaben, all diese Freuden auch miteinander
erleben können. Nancy konnte es kaum erwarten und fragte ihre Mutter
was sie tun solle.
“Zunächst einmal zieh dein T-Shirt aus, damit ich deine kleinen
Tittchen und die süßen Nippel verwöhnen kann.” “Du musst dich aber
auch ausziehen,” antwortete Nancy. Jo zog ihre Bluse aus und öffnete
den BH, so daß ihre großen vollen tiefschwarzen Titten frei schwingen
konnten. Sie hatte wunderbare riesengroße Warzenhöfe und Nippel,
ähnlich der von Regine, die zum Saugen geradezu einluden. Nachdem
Nancy ihr T-Shirt ausgezogen hatte nahm Jo ganz vorsichtig ihre linke
Hand und veranlasste Nancy den Nippel ihrer Mutter ganz zart zu
massieren. Das gleiche tat ihre Mutter dann bei Nancy. Es dauerte
nicht lang und die 11-jährige begann heftig zu stöhnen. Ihre Mutter
nahm sie bei der Hand, führte sie zum Sofa und setzte sie darauf. Dann
veranlasste sie Nancy dazu ihre Beine anzuheben und zog ihr vorsichtig
den Slip aus. Nancy lehnte sich zurück und ihre Mutter spreizte
langsam ihre Beine und schob die Knie Richtung Oberkörper. Vor ihr lag
eine Jungmädchenfotze die ihr den Atem stocken ließ. Der Kontrast
zwischen der tiefschwarzen Haut ihres Körpers und der rosafarbenen
Spalte, die noch von keinem Härchen bedeckt war, war einfach
unglaublich. Was sie aber am meisten erregte und kurze Hitzestöße in
ihre eigene Pflaume schießen ließ, war das leicht feuchte Glitzern von
Fotzensaft in dieser jungfräulichen Spalte. Langsam beugte sie ihren
Oberkörper nach vorn, öffnete ihren Mund und begann ganz vorsichtig
die Möse ihrer Tochter auszulecken. Durch die Erfahrungen ihrer
eigenen Jugendzeit war sie geradezu eine Fellatio-Expertin. “Schließ
die Augen, entspann dich und genieße es,” sagte sie ganz leise zu
Nancy. Diese tat wie gewünscht, begann aber kurz darauf mit heftigem
Stöhnen und Zuckungen in ihrer Muschi auf die Liebkosungen ihrer
Mutter zu reagieren. Immer wieder legte Jo kurze Pausen ein um ihre
Tochter zu Atem kommen zu lassen und gleichzeitig die Lustspirale
immer weiter zu steigern. Die Säfte flossen nur so aus der kleinen
rosafarbenen Jungfrauenmuschi, dass Jo Mühe hatte jeden Tropfen
aufzuschlecken. Der Geschmack war einfach exquisit. Als Nancy nur noch
ein zuckendes, hechelndes Bündel war, kam der große Höhepunkt. Jo nahm
je einen Nippel von Nancy zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und
begann mit heftigem Reiben und Kneifen. Die Nippel schossen geradezu
aus den Brüsten heraus und wurden mindestens dreimal so groß.
Gleichzeitig begann sie an der wie ein kleiner Stecknadelkopf
hervorgetrenen Klit zu knabbern. Nancy stockte kurz, und begann dann
spastisch zu zucken als ihr ganzer Körper in einer gigantischen
Explosion zu verbrennen, zu verschmelzen, zu zerreißen schien. Durch
die erfahrene Behandlung ihrer Mutter dauerte dieser Zustand
mindestens 20 Sekunden an. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor. Als sie
dann völlig ausgepumpt und willenlos zusammensackte hatte sie den
ersten richtigen Orgasmus ihres Lebens erlebt und sagte: “Mama das war
der Überhammer. Können wir das wiederholen?” “Selbstverständlich mein
kleiner Liebling. Immer wenn Papa unterwegs ist und ich auf seinen
Riesenhammer verzichten muß, haben wir Zeit für uns. Und du weißt ja,
daß Papa oft und lange weg ist.”
Jo nahm ihre Tochter liebevoll in die Arme und drückte ihren Kopf an
ihre Titten. Dabei kam ihr Mund in der Nähe des linken Nippels zu
liegen. Die völlig erschöpfte Nancy öffnete schläfrig ihre Augen und
begann sanft am Nippel ihrer Mutter zu saugen. “Ich möchte dich auch
gerne ein bisschen verwöhnen”, sagte sie und lutschte genüsslich
weiter. Der Erfolg zeigte sich sofort. Jo war durch die Aktion mit
Nancy so heiß, dass ihr der Fotzensaft die Beine herunter lief. Sie
nahm die rechte Hand ihrer Tochter und veranlasste sie ihren anderen
Nippel fest zu kneten. Ihre Nippel waren so sensibel, dass sie durch
bloße Stimulation der Titten zum Orgasmus kommen konnte. Als sie kurz
vor ihrem Orgasmus stand, sagte sie zu ihrer Tochter: “Ich möchte
gerne, dass du es mir mit der Hand besorgst.” “Wie geht das Mami?”
fragte die Kleine. “Steck mir einen Finger in die Muschi und schieb
ihn dann kräftig rein und raus.” Nancy legte sofort los, aber ein
einzelner Finger dieser kleinen Teenyhand war keine ausreichende
Stimulation für ihre ausgewachsene Negerfotze. “Nimm nach und nach
immer einen Finger mehr”, forderte sie deshalb ihre Tochter auf, was
diese auch gerne tat. Als sie mit vier Fingern die klatschnasse Möse
ihrer Mutter fickte und mit dem Daumen ihre stark angeschwollene Klit
rieb war es fast soweit. Aber Jo wollte mehr. Sie sagte mit vor Lust
zitternder Stimme: “Los schieb mir langsam deine ganze Hand in meine
Muschi.” Nancy schob ihre schlanke Hand langsam in die Möse ihrer
Mutter. Als sie ganz in die nasse Lustgrotte eingetaucht war, bäumte
sich ihre Mutter auf und wurde von einem Wahnsinnsorgasmus
durchgeschüttelt. Sie zog die Hand ihrer Tochter aus ihrer Muschi und
sagte: “Leg dich auf den Boden, mach eine Faust und stütz deinen
Ellenbogen auf dem Boden ab.” Nancy beeilte sich damit und Jo ging in
die Hocke und senkte langsam ihre Möse über die nach oben gereckte
Hand ab. Langsam verschwand sie völlig in ihrer heißen Grotte und Jo
begann sich mit der Faust von Nancy selbst zu ficken. Ihre Lust
steigerte sich immer mehr und mittlerweile verschwand nicht nur die
Faust, sondern auch der halbe Arm in ihrer klatschnassen Fickspalte.
Als eine erneute Explosion nahte, pfählte sie sich mit dem aufragenden
Arm von Nancy derart, daß ihr Hintern den Boden berührte und die Faust
von Nancy gegen ihren Muttermund drückte. Sie war jetzt nur noch ein
orgiastisch zuckendes Bündel Sex. Nachdem sie wieder in die Realität
zurückgekehrt war, erhob sie sich langsam und der von Fotzensaft
triefende Arm ihrer Tochter flutschte aus ihrer Möse heraus. “Komm laß
uns deinen Arm sauberlecken und meinen Mösensaft genießen,” sagte sie
zu ihrer Tochter. Nancy war erst skeptisch, öffnete dann aber doch
ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge ein wenig von dem Saft den ihre
Mutter auf ihrem Arm hinterlassen hatte. Es schmeckte köstlich und sie
verstand nun warum ihre Mutter so scharf darauf gewesen war ihre
Muschi auszulecken.
Jo hatte sich schon lange darauf gefreut ihre Tochter in diese Freuden
einführen und sie mit ihr teilen zu können. Aber die Intensität der
Orgasmen, ihres eigenen und der von Nancy hatte sie doch überrascht.
Anscheinend hatte ihre Tochter diese Art einer fast a****lischen
Sexualität von ihr geerbt. Das versprach natürlich für sie selbst
einen sehr viel ausgeglicheneren Hormonhaushalt, als wegen der langen
Abwesenheiten ihres Mannes sonst möglich gewesen wäre.

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BDSM

Der Bauernhof 2

Dann wollte Karina von Anja wissen, was sie denn an ihrem ersten Tag auf dem Hof alles tun wolle. Anja überlegte kurz und sagte dann, dass sie zuerst einen Rundgang machen wollte, um zu sehen, was sich alles verändert habe. Karina stimmte zu und begann den Rundgang im Haus. Viel hatte sich nicht verändert, nur da und dort neue Möbel, Teppiche oder Vorhänge. Dann ging es hinaus in den Garten. Dort wurden sie von freudigem Gebell begrüßt. „Barry!“, entfuhr es Anja. Sie erinnerte sich gerne an den gutmütigen Berner Sennhund, der ihr als Kind riesig vorkam. Mehr als einmal hatte er sie vor einem Unfall bewahrt.
„Das ist nicht der Barry, den du als Kind kanntest. Er ist leider auch schon tot. Aber er ist genau so ein fürsorglicher Kerl“, meinte Karina und kuschelte sich in den dichten Pelz. Barry ließ sich das gerne gefallen und leckte ihr dafür über das Gesicht. „Uäh“, machte Karina und lachte. Dann entdeckte Barry die Besucherin und stürzte sich mit freudig wedelndem Schwanz auf sie. Er sprang an Anja hoch, worauf diese nicht vorbereitet war. So fielen beide in den Dreck. Anja hatte wie Karina Mühe, das „Kuschelmonster“ von sich ab zu wehren.

Als der Hund sich endlich beruhigt hatte, lachte Karina: „Jetzt weisst du, warum ich keine Kleider trage. Mit Barry in der Nähe bleiben die nur Minuten sauber!“ Tatsächlich, als Anja an sich hinunter blickte, entdeckte sie mehrere Pfotenabdrücke auf ihrer Kleidung.

Die beiden Frauen setzten ihren Spaziergang fort und Barry schloss sich ihnen an. Mehrere Versuche, ihn zurück zu schicken, scheiterten, denn jedes Mal, wenn sie ihm befahlen, nach Hause zu gehen, entwickelte der Hund ein ausgesprägtes Interesse an der Botanik in seiner Umgebung. Irgendwann gaben die Frauen auf und so gingen sie zu dritt weiter.

Sie kamen an mehreren umzäunten Weiden vorbei. Auf der ersten Weide grasten die Bisons, welche Anja bereits am Abend vorher gesehen hatte. Daneben war eine Herde Mufflons. Dann kamen Wildschweine und Steinböcke. Schließlich kamen sie an den Rand eines Waldes.

Da es mittlerweile schon später Vormittag war, die Sonne vom strahlend blauen Himmel brannte, waren die Temperaturen auch schon auf über 30 Grad geklettert. So war es für die Frauen recht angenehm, in die schattige Kühle des Waldes zu kommen. Anja war überrascht, als sie im Wald an einen kleinen Weiher kamen. Sie konnte sich nicht erinnern, dass er in ihrer Kindheit schon da war.

„Der Weiher entstand, als ein großer Baum umstürzte. Das Loch füllte sich mit Wasser. Über die Jahre haben wir das Loch immer weiter vergrößert“, erklärte Karina schmunzelnd. „Schon wieder ein Grund, nackt zu sein“, dachte Anja als Karina einfach in den Weiher hinein watete. Sie ließ das Kleid von den Schultern gleiten und griff hinter sich, um den BH zu öffnen, als Barry sich ebenfalls entschied, in den Weiher zu springen.

Leider planschte er so stark dabei, dass Anjas Unterwäsche patsch nass war. Sie seufzte ergeben, zog sich ganz aus und folgte den beiden ins Wasser. Sie rächte sich an Barry, in dem sie ihn anspritzte, worauf sich Karina beschwerte, weil sie ebenfalls nass geworden war. Von Barrys lautstarkem Protest ganz zu schweigen.

Bald war die schönste Wasserschlacht im Gange. Barry wurde das Treiben der Frauen zu wild, er zog sich aus der Schlusslinie zurück und legte sich an den Rand des Weihers, um ein Schläfchen zu halten, während die „verrückten Hühner“ sich austobten.

Die beiden kamen sich immer näher und irgendwann war ein Ringkampf im Gange. Natürlich hatte Anja keine Chance gegen Karina, die ihr Leben lang körperlich gearbeitet hatte. Bald bettelte Anja um Gnade. Karina hatte sie gerade im Schwitzkasten, ließ sie aber los und sagte dann: „Okay, ich lass dich gehen. Aber unter einer Bedingung: Ich darf mit deinem Euter spielen.“

Anja war verblüfft. Noch nie hatte eine Frau so etwas von ihr verlangt.

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Inzest

Geburtstag meiner Frau mit Mutter und Schwester ..

Geburtstag meiner Frau,

Am Samstag hatte meine Frau (Mim30jahre) Geburtstag.

Ihre Etern und ihre Schwester mit dem freund, Tante Collet,ihre beste freundine und ihrenFreund, Nachbar Paul und Nadia und eine freundine die ich nicht so kenne (Sandy) , Nachbar Yves und Carolle und meine wenigkeit.

Es war 20 uhr und die ersten die hier waren, waren die Eltern und die Tante,.
Meine Frau und ich waren 20 minuten davor in der Dusche wo ich sagen muss hat mich meine Frau zimlich geil gemacht als ich Ihr zusah wie sie sich ausgezogen hat und sich geduscht hat! Leider hatten wir aber keine zeit weil sie ja noch dass essen vorbereiten musste.

Wir tranken chon ein glas schampus und meine Frau bereitet mit ihrer mutter dass essen vor.

Kuerz drauf sind nach und nach die andern auch gekommen!
Ich hatte dauernd im kopf wie meine Frau mich geil gemacht hatte und hatte dauernd geile gedanken !

Jede Frau die da war hatte ich so meine gedanken und treumte so vor mich hin.
Mein Schwiegervater hat mich aber schnel unterbrochen und sagte , hey bekommen wir auch mal noch was zu trinken !,

Ich lachte und denkte bei mir gut dass keiner weis was grade in meinem Kopf so vorgeht !

Ich ging runter un Paul unser Nachbar ging mit, wir Rauchten eine und sprachen ein bissen !

Wir diskutierten noch ein bissen alle zusammen und Ich hatte immer noch so geile gedanken! Dachte mir ween das jemand mitbekommen wuerde dan wuerden Sie alle weglaufen 😉 “oder auch nicht ;)”

Beim essen sass Ich neben meiner Frau , streichelte Sie immer wieder über Ihre Schenkel und Sie sah mich an und grinste. Manchmal streifte ich auch zwichen Ihre beine, Sie konnte nicht mehr ruig sitzen bleiben und sagte mir leise ins Ohr ich soll lieber aufhören sie wuerde immer geiler! Ich lachte !
Bemerkte dass unsere Nachbarine Carolle uns beobachtet hatte und heimlich grinste, Sie hatte das wol irgendwie mitbekommen!

Meine Frau stand auf un beobachtete dass die Carolle Ihr nachschaute, als sie bemerkte dass ich Sie ansah schaute sie schnell auf die andere seite und wurde ganz rot!

Ich war ein wenig erschrocken und dachte mir hallo was ist den da loss, “man wuerde ja fast glauben die Carolle ist geil auf meine Frau”

und musste lachen .

Mein Schwigerfater der neben mir sass sagte zu mir, du bist irgentwie in gedanken ! Wusste nicht was antworten , wurde ganz rot und sagte waere alles in ordnug.

Meine gedanken wurden nicht besser und nicht besser!

Als wir den Tisch abdeckten hat die Schwester Jenny und Ihre Mutter uns dabei geholfen.
Jenny Ihre schwester hatte ein zimlich gewagten kurzen Rock an un ein rosa top mit grossem Ausschnitt, meine Augen stachten sie geil an als sie vom tisch in die küche kam und sie zwinkerte mir zu , als sie hinter meiner frau stand gab sie meiner Frau ein leichten klaps auf den Po und sagte zu Ihr dein man hat mich gerade mit den augen ausgezogen und lachte! Darauf hin erwiederte meine Frau zum erstaunen das wuerde ihr ja gefallen und lachte .
Ihre Mutter hatte ein langen rock an wo ich mir vorstellte sie heete nichts drunter an ! 🙂

Meine gedanken hörten einfach nicht auf !!!,!

Meine Frau und ich waren fuer ein moment alein bei der Spühle und meine Frau sagte, was ist loss mit dir, man sieht dir im gesicht dass du geil bist und jede ficken wuerdest die hier ist, und grinste !
Ich war erstaunt dass meine frau so loker auf alles reagierte !
Sie zieht mich auf und sagte mir jedes mal als wir kuerz alein waren irgend eine geile sach !
Ich sagte zu Ihr sie muesste langsamer machen sonst wird es immer schlimmer und die anderen merken es noch !
Oder haben die das auch chon gemerkt!

Ich musste vor die Tür gehen um ein bissen friche luft zu mir zu nehmen!
Aber es ist wie ein fluch es hörte einfach nicht auf !
Ich stand vor der Treppe als auf einmal die Mutter meiner Frau hinter mir stand, Sie stand zimlich na !
Ihre Brüste berührten meinen rücken sanft durch die kleidung ! Ich zukte ein bissen zusammen und Sie lachte und sagte . Has du ein schlechtes gewissen . Ich rötete leicht an. Gott sei dank konnte Sie es nicht sehen weil es zimlich dunkel war! Hatte kein Licht angemacht .
Nein sagte ich warum sollte ich fragte Ich , und die Mutter sagte ist mir aufgefallen das du chon den ganzen abend so in gedanken bist, und grinzte!

Ich dachte mir bei jeder anregung die andern werden woll meine gedanken lessen können !
Meine Frau kam kuerz dazu und sagte ach da bis du, flörtest du mal wieder mit meiner Mutter, und ehe ich antworten konnte sagte ihre Mutter nein Ich mit ihm !
Und meine Frau lachte und sagte pass auf dass Vater das nicht mitbekommt und lachte.
Das kam so rüber als würde sie wollen dass ich ihre mutter ficke!
Auch die Mutter schaute sie skeptich an, sonst wuerde sie eine dumme bemerkung machen , aber heute war irgendwie alles anders !
Als wir wider rein zu den andern gingen gab die mutter mir ein klaps auf mein hinterteil, konnte nicht mal drauf reagiren weil wir chon an der tür waren wo die anderen waren!
Die stimung war zimlich gut und es wurde auch vill getrunken .
Eine stunde später ging der Freund von der schwester nach Hause, der musste frü raus am tag danach, musste arbeiten.

Der Hund musste raus und meine Frau sagte zu mir kans du kuerz mit dem hund gehen, hatte keine lust weil wir gerade ein gutes gespräsch hatten!
Weil es aber Ihr Geburtstag war ging ich trotzdem mit dem hund . Gerade als ich raus wollte sagte ihre Mutter ich gehe mit frische luft schnappen .
Wir redeten ein bissen in der zeit wo wir unterwegs waren und auf einmal fragte mich die Mutter was den heute mit mir los waere.
Wuste nicht was sagen und antwortete trotzdem dass meine Frau mich vor dem besuch zimlich geil gemacht hat und ich nicht wueste was loss ist aber auch nur geile sachen mir durch den kopf gehen wuerde den ganzen abend.
Sie lachte leicht und sagte ist doch nichts schlimmes, sie hätte auch so tage und fang an mir zu erzählen als wir letzten Weinachten bei Ihr waren.
Sie waere auch geil gewesen und fragte mich op mir nicht aufgefallen war das sie alles gemacht hat um mich zu berühren. Sagte bis jetzt hätte ich mir da keine gedanken drüber gemacht, aber jetz wo sie das so sagt hatte sie recht !
Konte mich erinern dass sie neben mir saß und ihre beine immer an meiner streiften, und jedes mal wen sie mir was sagte mich an den beinen anfasste. Und sie erzählte mir dass sie in der selben zeit mit ihrem Fuss an meiner Frau seine beine streifte .
Ich war etwas schockiert und sagte zu Ihr sind sie geil auf Ihr eigenes Mädchen, sie lachte ohne rot zu werden und sagte ja dass kommt mal vor und keine hat es gemerkt bis jetzt und lachte .
Wir konten nicht mehr weiter reden weil wir wider beim haus angekommen waren. In der tür wo die Mutter sich sicher war dass keiner Sie sehen wuerde drehte Sie sich um und gab mir ein leidenschaftlicher kuss auf meine kalten Lippen! Ich war wie gelähmt und konnte nichts sagen, mir gingen 1000 sachen durch den kopf………

Als wir drin waren gingen wir in die Küche wo meine Frau war, ihre Mutter sagte zu Ihr.. Schatz dein Mann hat kalte Lippen.
Ich dachte ach du scheisse jetzt dreht meine Frau durch und flipt aus ! Aber nein ! Keine anung was los war. Dachte waere in einem falschen film !! aber sie lachte und sagte Mutter dan muss du die Lippen aufwaermen !
Ich wusste nicht weiter hette mich am liebsten im abfalleimer versteckt ! Ich dachte die mutter wird mich ja hoffentlich jetzt nicht küssen……
Aber gott sei dank nein die beiden lachten sich kaput.und ich stand da wie ein idiot !
kurze zeit drauf kam meine Frau zu mir un küsste mich leidenschaftlich vor ihrer Mutter und faste mir zwichen die beine und sagte mir dan leise ins Ohr sehe dass macht dich ja schön geil! Ich hatte ein risen harten ständer!
Meine frau ging rein mit Ihrer mutter und beim vorbeigehen sagte die mutter leisse mmm…. Schöne beule in der hose und ging weiter!
Ich dachte o scheisse was ist den heute nur los … Und gin rein zu den andern .

Ich setzte mich neben meine frau, sie schaute mich an und grinste nur noch.
Hatte keinen freien gedanken mehr mein herz klopfte und in meiner hose pochte mein schwanz, ich war so geil und erschrack über meine gedanken aber jeder gedanke hat mich geil gemacht!

Die Mutter sass nun neben Carolle und meine Frau setzte sich neben die 2!
Beobachtete die Carolle ein bissen, die meine Frau nicht mehr aus den augen liss, und jedes mal wen die Mutter lacht legte sie ihre hand auf Carolle beine und streichelt sie leicht .
Es scheinte als wuerden sie sich gut unterhalten , kicherten vor sich hin und man hat nich verstanden über was sie reden so leise redeten sie. Und immer öfters schaute ihre mutter rüber zu mir und drückte mir ein auge zu !
Der gedanken gefihl mir und dan auch wider nicht aber ich war so eregt wie nimals zu vor .
Meine fantasie ging mit mir durch und habe mir vorgestellt ihre Mutter wuerde carolle unterm rock ihre fotze sanft reiben! Wen ich mir ihre Mutter so an sa glaubte ich fast sie hätte die selben gedanken !

Ich hatte kein klaren gedanken mer und musste mir noch was zu trinken holen , ging runter und die schwester meiner frau rauchte eine mit paul . War ganz erstaunt sagte jenny seit wan rauchs du und sie sagte manchmal hat man lust auf sachen die man nicht machen sollte und lachte .
Ich stellte mich dazu und rauchte auch eine,! Wir lachten gut zusammen und ihrer schwester hate man angesehen dass sie am liebsten hätte paul und ich wuerden sie ficken. Sie bewegte sich aufgeregt hin und herr und spielte dauernd mit ihrer kette die in ihrem ausschnitt lag, da konnte man nicht anders als hinsehen .

Paul ging wieder rauf und sie sagte zu mir op ich noch eine mit rauchen wuerde. Sagte ja und sie fragte mich op ich böse waere das sie das vorhin gesagt hätte!
Stellte mich dum und fragte was sie meint.
Sie widerhollte es und sagte nein !
Sie lachte und kam näher zu mir, griff zu meiner hand und flüsterte leise wills du mal was fühlen…. Konte nicht mal antworten da hatte sie mir chon meine hand zwichen ihre schenkel gestekt! Ach du scheisse dachte ich, es ist doch die schwester meiner Frau!
Unter ihrem rock spürte ich dass ihr hösschen nass war, sie rib meine hand an ihre nasse fotze und stönte leicht dazu vor sich hin ich soll ihre fotze lecken !
Sie stellte ihr glas auf den tisch der in der mitte des zimmers steht zieht ihren rock nach oben . Stellte ein fuss auf den tisch ab und ihre hand glitt sanft an ihre nasse fotze, die sie sanft mit ihren finger streichelt, streifte ihr höschen zur seite und man konte gut erkennen wi schön nass ihre fotze war.
Sie drückte mich nach unten und fest an ihre fotze! Ich leckte sie als waeren wir aleine ohne nach zu denken dass 10 leute im haus waren ……
Sie rauchte lesich weiter und trinkte dazwichen ihren wein und stöhnte vor sich hin . Sie sagte ja hör nicht auf lass mich deine zunge tief spühren…..
Ich leckte ihren saft hätte am liebsten nicht mehr aufgehört, aber da ruffte meine Frau wo wir waeren . Sie streifte schnel ihren rock runter un ich leckte meine nassen lipen ab die mit ihrem muchi saft üubergossen war…..
Wir gingen nach oben zu den andern…….

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Gay Gruppen Hardcore

Wichsen nach dem Training!

Nico und Lars kannten sich schon eine Ewigkeit, spielten sie doch schon lange in der gleichen Mannschaft ihres Vereins in der Jugendmannschaft und waren über die Jahre die Stars der Mannschaft. Nico war ein Jahr jünger als Lars und beide waren Blond und hatten eine absolut sportliche Figur, Lars war etwas größer und Nico etwas muskulöser was sicherlich von seinem zusätzlichen Leichtathletiktraining kommt.

Die Jungs mussten nach dem Training oder einem Spiel duschen, manchem fiel das Anfangs schwer weil man in der pupertären Phase war und sich genierte, den beiden Blondschöpfen machte das weniger aus, da sie körperlich schon recht weit entwickelt waren und auch hier ihren Mitspielern weit voraus waren.

Beide hatten blondes krauses Schamhaar, wobei der Bewuchs von Lars etwas dichter war, dafür hatte Nico den etwas kräftigeren Schwanz und eine dicke Eichel, die nicht ganz von der Vorhaut bedeckt war. Der Schwanz von Lars war nicht ganz so kräftig dafür etwas länger und ganz mit der Vorhaut bedeckt, so dass man bei ihm die Eichel nicht sah.

Lars war der Spielführer des Teams und spielte in der Defensive und Nico war der Flügelflitzer und Torjäger. Beide harmonierten auf dem Platz hervorragend zusammen, obwohl es ab und zu schon kleine Reibereien gab wer denn der Superstar der Truppe ist. Nico war der bessere Fußballer, aber manchmal ziemlich Hitzköpfig, Lars dagegen wirkte immer ruhig und sachlich und hatte beim Trainer das bessere Standing.

Mit Mädchen lief bei den beiden Teens noch nichts und so war wie bei einem Großteil der Mitspieler onanieren angesagt. Unter der Dusche wurden schon mal scheu die Schwänze verglichen und geschaut wie es bei den Mitspielern aussieht.
Ab und an wurde auch mal ein lockerer Spruch über Girls, Sex, onanieren usw. raus gehauen ohne dass groß etwas passierte.

Da Nico und Lars nicht im gleichen Ort wohnten wie die anderen Jungs wurden sie vom Trainer meistens zum Training abgeholt und nachher wieder nach Hause gefahren. Nach dem letzten Training kam man im Auto auf eine CD zu sprechen die Lars hat und die Nico auch gefiel. Lars sagte zu Nico, komm doch einfach mit zu mir, dann kopiere ich sie dir und du kannst sie gleich mitnehmen. Nico willigte ein und so wurden beide vom Trainer vor dem Haus von Lars abgesetzt.

Beide gingen dann zu Lars ins Zimmer, er holte noch kurz eine Coke und meinte beiläufig, dass seine Eltern nicht zu Hause sind und erst spät kommen. Nico entgegnete dass seine Alleinerziehende Mutter auch bei der Arbeit sei und er nicht pressieren müsse. Als beide die CD gebrannt hatten und die Musik anhörten surften sie etwas im Internet und Lars zeigte Nico diverse Seiten die er kannte und ansah wenn er sich aufgeilen wollte um sich einen runter zu holen. Und Nico der Lars in nichts nachstand zeigte diesen seine Seiten. Nachdem beide sich zahlreiche Pics und Videos angeschaut hatten, zeigte dies auch Wirkung bei den Teens und beide hatten voll den Ständer in der Hose. Jeder versuchte dies jedoch vor dem anderen zu verbergen und schielte immer wieder auf die Beule des anderen. Lars der ältere fasste dann all seinen Mut zusammen und meinte locker zu Nico, Man bin ich geil, ich hab jetzt voll einen stehen und lächelte Nico schelmisch an. Etwas verlegen antwortete Nico dass es ihm auch nicht besser gehe und zeigte seine Beule. Nico sagte dann zu Lars komm lass uns mal unsere Schwänze vergleichen wenn sie steif sind und fing an seine Jeans aufzuknöpfen und auszuziehen. Lars tat es ihm gleich und so standen sie nur noch mit T-Shirt, Underwear und Socken da. Als nächste wurde das T-Shirt und die Socken ausgezogen und beide standen mit ihren Slips die mächtig ausgebeult waren und einen feuchten Fleck im Schritt hatten da. Lars zog nun auch den Slip aus und stand wie Gott ihn schuf mit steifem Schwanz vor Nico, der nun auch den Slip entkleidete und seinen steifen Schwanz zum Vorschein brachte. Etwas verlegen standen die Teens nun voreinander, jeder schaute dem anderen auf den Schwanz und wusste nicht was er tun sollte. Lars nahm von seinem Schreibtisch ein Lineal und legte bei Nico Hand an um dessen Schwanz zu messen, dabei nahm er Nicos Penis in die Hand um genau messen zu können, da durchzuckte es Nico wie vom Blitz getroffen, denn außer ihm hatte sein Schwanz noch niemand in der Hand. Sein Penis wurde noch etwas härter und schwoll auf stattliche 15cm länge an. Lars sein Schwanz stand wie eine Eins und als Nico ihn in die Hand nahm um zu messen kam er auf 17cm. Nico legte das Lineal weg und begann langsam die Vorhaut von Lars zurückzuziehen, so dass die Eichel von Lars zum Vorschein kam. Die war nicht so groß wie die von Nico aber dafür ganz feucht und glitschig. Gefällt dir das fragte Nico Lars, die stöhnte leicht auf und antwortete, mach ruhig weiter. Nico wurde mutiger, griff härter zu und wichste nun den Schwanz von Lars schön im Rhythmus, mal langsamer dann wieder schneller. Lars stöhnte vor Wohllust und nach ein paar weiteren Wichsbewegungen von Nico bäumte er seinen Unterkörper nach vorne, spannte sich total an und spritzte eine Ladung Sperma ab wie noch nie zuvor in seinem Leben. Mit fünf Spritzern entlud er sich und spritze sich und Nico teilweise voll. Als er wieder einiger Maßen zu sich gekommen ist, meinte er: Wow, das war der geilste Abgang meines Lebens! Nico meinte trocken, den will ich nun auch erleben und forderte Lars auf in zu wichsen. Lars tat dies und nahm Nicos dicken Schwanz in seine Hände und fing an ihm einen Runterzuholen. Es dauerte nicht Lange da spürte er wie Nicos Schwanz in seinen Händen pulsierte und dieser eine ebenso große Menge Bubensaft in den Raum spritzte und dabei stöhnte wie ein Großer. Lars wichste Nico den letzten Tropfen Saft aus dem Schwanz und lächelte ihn an und sagte zu ihm: Geil was? Nico antwortete Megageil. Auch von Nicos Ladung hatten beide etwas abbekommen und so sagte Lars, komm las uns erstmals unter die Dusche gehen.

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Fetisch Gay

Rosen die auf Felsen wachsen 4 – Traumdirigenten

1.8. Traumdirigenten

Dieser Teil beinhaltet eine Musikalische Komponente. Auf meiner Seite: Lastvagrant.jimdo.com
Habe ich für interessierte einen Download zur Verfügung gestellt. Die entsprechende Szene ist leicht zu finden. Wer mag kann ihn sich dazu anhören.

Alex schlug die Augen auf. Plötzlich hellwach, sah sie sich um nach den Beiden, die eigentlich neben ihr liegen sollten. Das weiße Laken links und rechts von ihr war kühl und befremdlich. Unter ihr vollkommen zerwühlt, links und rechts glatt gespannt und unberührt vermittelte es nicht den Eindruck, als hätte jemand die unschuldige Weiße je berührt. Sie setzte sich auf und sah sich um.
>Sarah?Chris? wo seid ihr?<
Außer ihren eigenen nervösen Atemzügen vernahm sie kein einziges Geräusch. . . .Dort rechts von ihr . . .
Die Terrassentür stand offen und wohliger warmer Sonnenschein flutete ins Zimmer. Gerüche von Sommer und Meer wehten ihr entgegen, als sie nur mit dem Laken bekleidet die Terrasse betrat. Niemand . . .
Zurück im Zimmer suchte sie auch das Bad und sogar den Schrank ab. Alles unberührt. Keine Hygieneartikel oder Kleidungstücke konnte sie finden. Erschrocken betrachtete sie erneut das Bett. Etwas stimmte hier nicht. Wo war das Bild von ihr und Sarah?. Panik stieg in ihr auf und schnürte ihr die Kehle zu. Mit einem Ruck riss sie die Zimmertür auf und sah links und rechts auf den Flur davor. Niemand. Sie trat einen Schritt Richtung Geländer und sah auf den Weg weiter unten. Niemand. Keine Passanten. Keine Menschenseele. Alex ging zurück schnappte sich ihren Bikini und rannte aus dem Zimmer. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss. Dann drehte sie sich um und sah auf die Zimmernummer. 212. Das Zimmer von Chris. Was geschah hier? Wo waren die Beiden. . . .wo waren seine ganzen Sachen?
Alex, mit ersten Tränen der Furcht stürmte die Treppe hinunter. Kurz vor dem Ende verfehlte sie eine Stufe und fiel. Ihr Zwerchfell und Bauchnabel schienen einen Moment der Schwerkraft zu trotzen dann, ruckartig erlagen sie den Naturgesetzen. Als hätte jemand ihren Schwerpunkt ergriffen beschleunigte sich ihr Inneres mehr als ihr Äußeres. . .
Alex setzte sich ruckartig wieder auf. Gerade wollte sie sich ihre Knie besehen, als ihr die Bettdecke vom Oberkörper rutschte und die Tür ins Schloss fiel. Alex wurde schummrig vor Augen.
>Uhhhhhh . . .< sie hielt sich den Kopf, in der Hoffnung die Welt würde bei der nächsten Umdrehung an ihren Händen haften bleiben und stillstehen. Nur langsam verschwanden die schwarzen Flecke aus ihrem Gesichtsfeld. Sie wichen einem Paar grüner Augen, die sie besorgt musterten.
>Alles ok, Süße?<
>Ja. Ich hatte einen Alptraum und bin hochgeschreckt. Das ist alles. Mir geht es gut<
Dann sah sie sich um. Noch immer saß ihr der Schreck in den Gliedern. Sie streckte die Arme aus nach links und rechts. Auf der einen Seite fand sie das Bettlaken zerwühlt auf der anderen Seite glatt.
Als hätte sie sich verbrannt zog sie die Hand von der befremdlichen kühlen, glatten Seite zurück. Ihr Blick ruckte erst zu diesem unberührten Weiß dann hinter sich. Das Bild . . .
Es war da. Ein Stein fiel ihr vom Herzen. Nein, ein ganzes Gebirge löste sich von ihrem Busen und ließ sie befreit aufatmen.
>Suchst du was?< Sarah sah sie immer noch besorgt an.
>Ja. Wo ist Chris? Und wo warst du überhaupt?< grinsend sah sie zu ihrer Freundin auf als die sich erhob und die Hände in die Hüften stemmte.
>Ich war kurz bei uns im Zimmer und dann bei deiner Mom, um ihr zu sagen das wir nicht mit ihr frühstücken. Aber wen meinst du mit Chris?< Sarahs Blick wirkte ruhig und gefasst. Die Sorge war weder aus ihrem Blick noch ihrer Stimme gewichen. Alex wurde mulmig zumute.
>Na Chris. Der Mann in den ich . . .wir uns so verliebt haben. Der Mann der dieses Bild gezeichnet hat< dabei drehte sie sich um und wies anklagend auf das Kunstwerk über dem Bett.
>Ich hab mich in einen Mann verliebt? Das glaubst du doch selbst nicht. Du weißt doch wie sehr ich dich liebe und das mich Männer seit dem nicht mehr interessieren.< Keine Regung zeigte sich in ihrem Gesicht.

>Sarah, das ist nicht lustig. Willst du mich verarschen?<
>Süße, ist wirklich alles ok mit dir? Ich mach mir gerade echt Sorgen. Welches Bild denn überhaupt?<
Alex klappte der Mund auf. Ihr Stimme versagte ihr den Dienst. Tränen der Verzweiflung bahnten sich den Weg ihre Wange herab.
>Sarah bitte . . das ist nicht witzig. Sieh dir das Bild an. Dort an der Wand, bist du denn blind?<
Dann geschahen zwei Dinge auf einmal. Sarah setzte plötzlich das fieseste Grinsen auf, das sie je in ihrem sonst so bezaubernden Antlitz erblickt hatte und die Tür ging auf.

Chris hatte Mühe den Korb in seiner Hand an der Tür vorbeizuzwängen. Beinahe wäre ihm das Frühstück aus der Hand gefallen, als er Alex wütend aufschreien hörte. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, hatte er Mühe überhaupt noch bewusst zu Atmen. Vor seinen Augen spielten sich unglaubliche Szenen ab. Sarah hielt sich den Bauch vor Lachen, während Alex nackt wie Gott sie schuf, wie besessen mit ihrem Kopfkissen auf Sarah einschlug. Alles an ihrem Körper war in Bewegung. Jedes Muskelspiel an Beinen, Bauch, Po und Rücken konnte er beobachten während ihr Busen unter heftigen Atemzügen und verwünschenden Flüchen auf und abwippte. Ihre Haare wirbelten ihr anmutig um den Kopf, ihre Augen sprühten Funken und ihr Mund stand keine Sekunde still. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und nahm einen breitbeinigen festeren Stand ein um noch wuchtiger auf Sarah einschlagen zu können die mittlerweile aufs Bett gesunken war und schützend die Arme über den Kopf legte.
Unter den dumpfen Geräuschen die das Kissen auf ihren Armen verursachte konnte er immer wieder ein Glucksen hören. Noch immer in der Tür stehend, das Tablett auf dem Arm, wollte er gerade etwas sagen, als Alex das Kissen wegwarf und sich über Sarah beugte um sie nach allen Regeln der Kunst auszukitzeln.
>Was . . .< weiter kam er nicht als sie den Hintern anhob um Sarahs Gegenwehr auszuweichen. Durch das Gerangel der beiden verlagerten sie immer wieder das Gewicht. Beinahe sinnlich hoben, senkten und spannten sich ihre Pobacken. Die tiefen Einblicke die sie ihm so unbewusst gewährte ließen seinen Blutdruck steigen. Von jetzt auf gleich spannte sich seine Hose, das es fast unangenehm wurde. Chris hätte den Beiden ewig weiter zuschauen können. Vor seinem Augen schwebte ihm kurz ein Motiv der Beiden vor, wie sie sich mit den Kissen malträtierten. Einige Nahtstellen hatten sich bereits gelöst und überall um sie herum schwebten weiße Federn an deren Spitzen sich das Licht der einfallenden Sonne brach. Ihre Haare wirbelten um ihre Köpfe und sie lachten sich zu. Busen und Po jeweils leicht herausgestreckt, warteten sie mit über dem Kopf erhobenen Armen, das Kissen in den Händen auf den Angriff ihrer Gegnerin. Wie viele Bilder er wohl nach diesem Urlaub rein aus dem Gedächtnis zeichnen musste? Dieses Motiv würde definitiv dabei sein. Er grinste. Dann musste er schwer schlucken als sich Alex katzengleich, den Hintern in der Höhe, den Rücken durchgedrückt zu strecken begann.
Ihre Schamlippen wurden zwischen den Pobacken zusammengedrückt und streckten sich ihm einladend entgegen. Es erforderte seine ganze Beherrschung nicht auf der Stelle den Korb fallen zu lassen und ihr einen Kuss auf ihre betörende Weiblichkeit zu hauchen.
>Alex, ich glaube wenn du Chris nicht um den Verstand bringen willst, solltest du dich etwas bedecken.< sie grinste ihn an Alex Beinen vorbei an.

Alex warf einen Blick über die Schulter dann grinste auch sie, als sie seines Gesichtsausdrucks gewahr wurde. Doch schien sie gar nicht daran zu denken. Im Gegenteil sie begann mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu vollführen, während sie ihn verführerisch anlächelte und sich dezent auf die Unterlippe biss. Dann lachte sie einmal herzlich auf und kam mit tänzelnden Schritten auf ihn zu.
>Guten Morgen mein Sturm. Hat dir die Begrüßung gefallen?<
Chris nickte und sah sie verschmitzt an.
>So möchte ich jetzt bitte immer begrüßt werden.<
Wenn du dabei jedes Mal Frühstück in der Hand hast, werde ich dich noch ganz anders begrüßen. Damit presste sie ihren Busen zwischen den Armen zusammen und sah ihn auf die ihr eigene verführerische Art an. Mit leicht schrägem Kopf, lachenden, grazil blinzelnden Augen fuhr sie dabei spielerisch mit den Fingerspitzen über seine Brust. Sarah schien den selben Gedanken zu hegen wie Chris, denn in diesem Moment vernahm er ein freches Schnurren und ein kurzes spitzes:
>Miauuuuu<
Alex ließ sich davon nicht beeindrucken. Ein Kuss umspielte seine Lippen, den er nie in seinem Leben mehr missen wollte.
>Also mein wunderschöner . . . verführerischer Traum. Sarah und ich haben bereits alles soweit geregelt das wir den Vormittag für uns haben. Deshalb werden wir jetzt erstmal in aller Ruhe frühstücken.<
Er trug den Korb zum Bett und blinzelte Sarah verschwörerisch zu. Sarah richtete sich auf und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Verspielt, aber zurückhaltend knabberte sie an seiner Unterlippe. Die Spielregeln für heute standen fest. Beide waren sich ihrer Rolle bewusst. Sie blickte über seine Schulter zu Alex, die sich offenbar gerade anziehen wollte.
>Nein Süße, das fällt aus. Das kannst du gleich wieder ausziehen.<
>Was, warum denn, ihr seid doch auch angezogen?< sie wirkte irritiert.
>Ausziehen. Los.<

Was das wohl wird? Alex war gespannt was die Beiden ausgeheckt hatten. Ihren Bikini streifte sie kurzerhand wieder ab und wollte gerade zu Beiden gehen . . .
>Du gehst jetzt erstmal Duschen Schlafmütze. Chris und ich sind bereits seit einer Stunde wach. Wir sind schon fertig. Was ist mit dir?< fragte sie feixend.
>Wie spät ist es denn?< fragte sie pikiert
>Um Zehn, meine Süße<
Alex klappte der Mund auf. Schon so spät. . .und sie hatte nicht mal gemerkt das die Beiden sie kurz alleine gelassen hatten. Hatte sie so tief geschlafen? Alex eilte ins Bad unter die Dusche. Kühles Wasser lief über ihren erhitzten Körper und prickelte auf ihren erregten Brustwarzen. Bei der Erinnerung an Chris begehrende Blicke bildeten sich kleine Dunstwölkchen, die von ihrer Haut aufstiegen. Sie beugte den Kopf nach vorne und ließ das Wasser direkt auf die Flamme in ihrem Nacken rieseln, in der Hoffnung sich etwas zu beruhigen. Es half nichts. Heute würde es passieren. Das war der einzige Gedanke der ihr immer und immer wieder durch den Kopf schoss. Drängend, alles beherrschend bemächtigte er sich ihrer Gedankenwelt und ließ alles andere verblassen. Wie es wohl passieren würde?
Vor Alex innerem Auge nahm die Szene des gestrigen Abends zwischen Sarah und Chris Gestalt an. . . .Nein, so wohl eher nicht. Schließlich würden bei ihrem ersten Mal beide beteiligt sein. Feuer und Sturm gemeinsam. Die Natur in ihrer geballten, intensivsten Form würden sich ihrer bemächtigen. Alex schmunzelte über diesen Vergleich. Pralle runde Tropfen liefen über ihren Körper und zeichneten Vermutungen von kommenden Berührungen. Wie tausend kleine Hände die ihre Haut kitzelten. Alex schossen immer mehr Bilder, Situationen, Umgebungen und Eindrücke durch den Kopf wie sie ihre Unschuld verlieren würde. Keine davon würde wahrscheinlich dem realen Erlebnis entsprechen. Doch in der Vorstellung war Eine besser als die Andere. Alex schüttelte den Kopf. Nicht zu viel nachdenken. Erlebe. Ermahnte sie sich innerlich. Lebe, Liebe, Freue leidenschaftlich. So würde sie ihr Erstes Mal erleben. Mit allem was sie zu Empfinden vermochte, wollte sie sich in dieses Abenteuer stürzen. Ihre Tanzpartner standen fest. Chris und Sarah, die Menschen die ihr in nur wenigen Tagen die wichtigsten in ihrem ganzen Leben geworden waren. Ihr Herz, ihre Liebe, ihre Freude, ihre Leidenschaft . . .ihr Leben gehörte ihnen. Alex kam eine Passage ihres Lieblingsgedichtes in den Sinn. Wie sehr es ihre innere Gefühlswelt widerspiegelte, wurde ihr erst bewusst als sie es laut aussprach.
> . . Ganz war mein Herz an deiner Seite, und jeder Atemzug für dich. . . .<
Nur das es nicht nur eine Person betraf. Als Alex die Dusche abstellte hörte sie Chris Stimme:
> . . ein rosenfarbenes Frühlingswetter umgab das liebliche Gesicht, und Zärtlichkeit für mich ihr Götter, ich hofft es, ich verdient es nicht.< beendete er ihre begonnene Passage.
>Das ist mein Lieblingsgedicht.< er strahlte vor Freude.
Alex kam aus der Dusche und sah ihn erstaunt an.
>Meins auch. < dann umarmte sie ihn. Erst dabei fiel ihr auf, das er nackt war. Beinahe sofort spürte sie seine fordernde Männlichkeit an ihrer Hüfte.
>Meine Mom hat es mir so oft vorgetragen, das ich gar nicht mehr weiß wie oft ich es schon gehört habe.<
Chris sah sie an und nickte.
>Es hängt bei uns im Flur gerahmt an der Wand. Mein Dad liebt es. Aber meine Mom kann es nicht besonders leiden. Sie hat sich sogar dagegen gewehrt das es überhaupt irgendwo hängt bis wir sie irgendwann überreden konnten es im Flur aufzuhängen< er grinste
>Aber warum ich eigentlich hergekommen bin . . .das Frühstück ist angerichtet.<
Damit zog er sie hinüber ins Zimmer ohne ihr Gelegenheit zu geben die Haare zu trocknen.
Alex stockte der Atem. Auf dem Bett saß eine nackte Sarah umgeben von sieben weißen Tellern die bedeckt waren mit allem was das Frühstücksbuffet zu bieten hatte. Obst so weit das Auge reichte. Orangen, Weintrauben, Melone, Bananen. Alles war dabei. Ein übervoller Brotkorb enthielt alle erdenklichen Sorten Gebäcks. Dazu gab es zwei Platten mit verschiedenen Schälchen voller Brotaufstrich, Wurst und Käsesorten.
>Na gefällt dir was du siehst?< dabei legte sich die ebenfalls nackte Sarah auf die Seite. In verführerischer Pose lächelte sie Alex an.
Alex konnte nur Nicken. In diesem Moment spürte sie Chris Atem im Nacken und kurz darauf seine Lippen, die sich sinnlich ihrer Nackenflamme annahmen. Ihr Körper erzitterte als seine Zunge sanft ihre Wirbel entlang nach oben fuhr und anschließend kühle Atemluft über ihre feuchte Haut wehte. Eine Gänsehaut bemächtigte sich ihres ganzen Körpers. Chris kam um sie herum und zog sie mit sich zum Bett.
>Alex? Chris und ich haben für heute ein paar Regeln aufgestellt. Der Tag soll etwas ganz besonderes für dich werden. Wir möchten das du ihn niemals vergessen wirst. Daher . . . darfst du keine Fragen zum Tag stellen. Auch nicht danach, was wir mit dir vorhaben. Was wir tun hat einen Zweck. Die einzige Bedingung ist, das du dich, egal was passiert oder wie sehr du dich fragst was das alles soll . . .keine Fragen ok?<
>Sarah was . . .<
>Keine Fragen< Chris weiche, bestimmende Worte ließen keinen Widerspruch zu.
Er bettete sie sanft auf die freie Fläche zwischen den Tellern. Alex ließ es geschehen und sah dann von Einem zum Anderen. Sarahs Arme legten sich auf ihren Bauch und drückten zärtlich ihren Bauchnabel.
>Vertrau uns einfach. Schließ die Augen.<
Auch diese Anweisung befolgte sie. Chris schien sich neben sie aufs Bett zu legen. Seine Hände gesellten sich zu Denen von Sarah. Beide kreisten nun langsam mit den Fingerspitzen über ihren Bauch. Alex entspannte sich. Ihre Nervosität schwand unter den gleichmäßigen massierenden Bewegungen der Hände dahin. Ihr Inneres öffnete sich der unbekannten Situation und ihre ganze Aufmerksamkeit widmete sich den verbliebenen Sinnen. Sarahs lieblich, würziger Duft von flammenden Haaren und weicher Haut vermischte_ sich mit dem kräftigeren maskulinen Seifengeruch, der von Chris Haut ausging. Die Sonne kitzelte ihre geschlossenen Augenlieder.
Etwas Kühles, Nasses berührte ihre Lippen. Reflexartig öffneten sie sich und entdeckten den fruchtig süßen Geschmack von Melone. Alex hielt die Lippen offen in der Erwartung weitere Köstlichkeiten zu bekommen. Statt dessen spürte sie Sarahs Zunge die über ihre Lippen strich. In kurzer Folge danach Chris heißen Mund wie er ihr einen schüchternen Kuss auf den Bauchnabel hauchte. Im Rhythmus des Meeresrauschens, das von fern ihre Ohren erreichte, begannen zwei Zungen über ihren Körper zu streicheln. Sarahs, die sich verspielt abwechselnd ihrer Ober- und Unterlippe widmete und Chris, der mit weiter werdenden Kreisen ihre Bauchdecke zum Vibrieren brachte. Sarahs Zunge zog sich zurück und in dem folgenden Kuss schob sie ihr eine Weintraube in den erwartungsvoll geöffneten Mund, mit einem leisen Knacken zerplatze die Fruchthülle unter ihren Zähnen, während süße Säure sich in ihrem Mund ausbreite. Alex erstrahlte innerlich über das Maß an Liebe und Zärtlichkeit das die Beiden für sie aufwarten ließen. Die fruchtige Nahrung bahnte sich den Weg ihre Kehle hinab und wurde von Sarahs Fingerspitzen begleitet die sanft die Haut ihres Halses streichelten. Auf Höhe ihres Schlüsselbeins gesellten sich Chris rauere Fingerkuppen dazu, die langsam zwischen ihren Brüsten abwärts strichen. Alex Oberkörper wölbte sich der Bewegung entgegen und ihre Hände schlossen sich um das Bettlaken unter ihr, um sich daran festzuhalten. Ein Seufzen entrang sich ihren Lippen die sogleich mit etwas Neuem, Unbekannten gefüttert wurden. Weiches Gebäck bestrichen mit sauerer Marmelade, die sich herrlich mit dem Geschmack der Weintraube vorher biss. Während Alex diese neue Köstlichkeit genoss fuhren Sarahs Lippen die Umrandung ihrer Ohrmuschel nach. Ein Schauder durchlief ihren Körper und wurde von Chris kreisenden Händen auf ihrer Bauchdecke in Empfang genommen. Als hätte er den Schauder unter seinen Händen gefangen, bündelte er ihn und sandte ihn ihre Oberschenkel entlang als er die Außenseite ihrer Hüfte hinabfuhr. Seine Lippen schlossen sich dabei um ihren Nabel den er mit sanftem Druck seiner Zunge massierte. Alex inzwischen leerer Mund wurde mit einem weiteren Stück Gebäck und . . . . einem feurigen Stück hauchdünner Salami gefüllt. Alex Geschmacksinn hatte Mühe all dieses wechselnden Eindrücke entsprechend zu würdigen,. während der Tastsinn vergeblich versuchte, die einzelnen Liebkosungen ihrer Haut einer Person zuzuordnen.
Alle Eindrücke standen kurz still als Sarah ihr bedeutete sich zu erheben.
>Knie dich hin, Süße. Oberkörper aufrecht.<
Alex folgte der liebevollen Aufforderung.
>Vorsicht warm<
Alex spürte wie sich eine Tasse an ihre Lippen lehnte. Der aromatische Geruch von Bohnenkaffe stieg ihr in die Nase, als sich die bittere Köstlichkeit in ihrem Mund verbreitete.
Ein Tropfen war daneben gelaufen und rann ihr das Kinn hinab zu ihrem Hals. Auf seinem Weg hinab wurde er spürbar durch ihre Haut gekühlt, um schließlich durch Chris heiße Zunge von ihrem Hals geraubt zu werden. Wie nur Chris es konnte, blies er danach seinen Atem über die feuchte Spur die er hinterlassen hatte. Kühlte die Haut, nur um sie durch seine Lippen wieder zu erwärmen. Mit jedem sanften Kuss, klangen violinengleiche zitternde Noten der Sinnlichkeit durch ihren erwachenden Körper. Langgezogene, gedehnte Akorde vermischten sich mit kurzen Trommelschlägen der Zärtlichkeit von Sarahs Fingerspitzen auf ihrem Rücken. Ohne erkennbares Muster oder Ursprung berührte sie ihre Wirbelsäule und begleiteten den Ausklang von Chris Küssen. Ihrem Mund entrang sich das erste Stöhnen das durch den Geschmack von körnigem Brot mit warmer Butter und leicht salzigem Frischkäse unterbrochen wurde. Sarahs Hände wanderten nun gezielt ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po. Ihren Rundungen folgend, streiften sie den Ansatz ihrer Oberschenkel bis sie umkehrten.
Chris zeichnete währenddessen ihre äußeren Konturen von Hüften und Beinen nach.
Alex Körper wurde schier zerrissen zwischen Geschmacks- und Gefühlsnoten, die in ihr um die Vorherrschaft kämpften. Alex konnte es kaum erwarten das die Berührungen intensiver wurden. Längst war sie resonant auf beide abgestimmt. Ihre seichte Musik wollte lauter, stärker, vielgestalteter erklingen. Doch stattdessen hielten beide sie mit ihrem Spiel vor der Grenze der Begierde. Sehnsucht nach mehr wurde allgegenwärtig, doch nicht erhört.
Wann immer Finger, Zungen, Lippen und Hände sich ihren erglühenden Zonen näherten wichen sie ihrer Hitze aus. Alex spürte bereits wie sich ihre Feuchtigkeit einen Weg aus ihrem Inneren bahnte und ihre Schamlippen benetzte. Ihre Brustwarzen sehnten sich so sehr nach Berührung, das sie sich fast wie erblühende Blumen der Sonne, den Zärtlichkeiten der Beiden zuwandten. Doch keine Lippen schlossen sich um sie. Bevor Frustration aufkommen konnte, wurde sie durch einen weiteren Schluck schwarzer Bitterkeit abgelenkt. Zu den inneren Akkorden stahl sich ein Bild ihres strähnenlosen Ichs das sich genüsslich über die Lippen leckte und zufrieden schnurrte. Danach ließ sie einer Ahnung folgend, grinsend die Lippen offen . . . Doch es folgte keine weitere Geschmacksnote sondern eine Tonleiter der Gefühlsnoten. Ein frecher Biss in ihre Unterlippe gefolgt von einem zarten Saugen an ihrer Oberlippe und einem verspielten Tanz mit ihrer Zungenspitze.
Ihren eigenen Regeln entsprechend, die Alex langsam zu verstehen begann, folgte darauf ein Stück . . .Banane. Die weiche süße Konsistenz begleitete das Verständnis der Regeln.
Diese frechen Biester. Wenn sie das den ganzen Tag so weiterführen würden . . .
Sarahs Zunge in ihrem Nacken bestätigte den Gedanken. Am Ende dieses Tages würde Alex förmlich darum betteln von Beiden erlöst zu werden. Die Katze in ihren Augen kam ein Stück näher geschlichen. Als sie erneut zu schnurren begann übertrug sich dieser Laut auf Alex Lippen.

Alex hatte es kaum für möglich gehalten, doch das Frühstück hatte sich über gut zwei Stunden hingezogen. In einer Achterbahnfahrt der Verwöhnung wurde sie ein, ums andere Mal an die Grenzen der Sehnsucht herangeführt. Nie in ihrem Leben hatte sie so bewusst . . . erlebt, gefühlt, geschmeckt, genossen. Wie um ihren inneren Aufruhr zu besänftigen gingen beide mit ihr zum Strand. Im kühlen Wasser wurde sie der wechselnden Sanftheit von Sarahs Liebkosungen und den stürmischen fordernden Küssen von Chris unterworfen. Mal schwebend, mal treibend, mal schwimmend spürte sie ständig Blicke, Hände, Lippen und Zungen auf ihrem Körper. Wann immer sie sich an einen der Beiden presste und mehr forderte zogen sie sich zurück. Nicht nur das Wasser das ihren Körper umströmte, ihre Haare verwirbelte und ihre Haut liebkoste schien an diesem Tag ein Spiel mit ihr zu treiben.
>Sag mal Sarah?< Chris, der sie gerade in den Armen hielt zog Sarah an den Armen zu sich.
Nun von zwei Körpern gleichzeitig umschlungen, Chris an ihrem Busen, Sarahs an ihrem Rücken, hatte sie Mühe sich ruhig zu verhalten wie es von ihr erwartet wurde.
>Weißt du was Parasailing ist?<
>Ja ich habe davon schon mal gehört. Das ist doch das wo man mit einem Fallschirm von einem Boot gezogen wird oder?<
>Ja genau. Hast du das schon mal gemacht?<
>Nein.< meinte sie lachend hinter ihr
>Und du Alex?<
>Nein das hab ich noch nie gemacht. Aber ich wollte schon immer mal irgendwie Fallschirmspringen oder sowas ausprobieren.< sagte sie etwas unsicher
Daraufhin wechselten beide verschwörerische Blicke. Alex sah Chris unsicher in die Augen.
>Was habt ihr . . .<
>Keine Fragen< Sarah biss ihr kurz liebevoll ins Ohr.
Ohne weitere Erklärungen wurde sie an den Händen zum Strand zurückgeführt.
Chris und Sarah hielten sie in den Armen und gingen mit ihr den Strand entlang zu einem der etwas entfernteren Hotels. Ihr innere Anspannung stieg beinahe ins Unermessliche. Der Weg den sie liefen schien ihr gleichzeitig unendlich lang und unendlich kurz. Immer wieder wechselte sie einen Blick mit ihren beiden Liebsten, die jedoch kein Wort zu ihr sagten.
Der Möglichkeit beraubt Fragen zu stellen, platzte sie schier vor Neugier. Die beiden haben doch nicht etwa . . .
Nach einem Schwenk um eine Landzunge herum erblickte Alex von weitem ein Motorboot das gerade ins Wasser gelassen wurde.
>Was, wie, wann . . .< verwirrt blickte sie Sarah an.
>Na gut ausnahmsweise. Chris war heute früh nachdem wir die Planung für den Tag beendet hatten bei den Aktivitätsständen und hat eine Tour für dich gebucht. Wir haben beide zusammengelegt. Da du erst Geburtstag hattest ist das unser nachträgliches Geschenk an dich. Bzw. von Chris und mir an dich. Da Chris auch erst Geburtstag hatte. Übrigens am gleichen Tag wie du . . .
>Das hast du gar nicht erzählt.< Alex sah ihn an.
>Du auch nicht. Sarah hat mir heute früh gesagt wann genau du hattest. Auch von deinem Traum vom Fallschirmspringen hat sie mir erzählt.<
>Auf jeden Fall ist es quasi ein Geschenk für euch Beide. Chris wird dich begleiten. Laut Angebot können zwei Personen in einem Geschirr gezogen werden.<
Alex war einfach nur sprachlos. Dieser Tag war dabei sich zu dem Schönsten ihres Lebens zu entwickeln. Schweigend aber absolut aufgedreht legten sie die verbliebene Strecke zurück und wurden von einem älteren Mann begrüßt, der sie nach ihren Namen fragte:
>Christian Sandler und Alexandra Degenhorn?<
>Ja das sind wir.< Chris ging auf ihn zu und schüttelte ihm die Hand.
>Gut. Mein Name ist Sven. Ich werde euch nachher bei eurem Ausflug betreuen. Ihr habt noch etwas Zeit. Ich muss noch das Schleppseil anbringen und das Geschirr bzw. den Schirm vorbereiten. Ihr könnt ja solange dabei zuschauen. Wenn ich soweit bin machen wir noch kurz eine Sicherheitsbelehrung. Die müsst ihr unterschreiben dann kann es losgehen.<
Danach setzten sich die Drei auf eine Liege in der Nähe und beobachteten wie er die Vorbereitungen traf. Zunächst holte er ein langes Seil aus seinem Auto in der Nähe und befestigte es an der Seilwinde des Bootes. Anschließend brachte er an dessen aufgerolltem Ende ein kompliziert wirkendes Geschirr an. Alex würde definitiv Hilfe brauchen sich damit zurechtzufinden. Dann holte er eine Reisetasche die den Schirm beherbergte. Alex bekam große Augen als er diesen hinter dem Geschirr ausbreitete und anschließend mit diesem verband. Er war unwahrscheinlich groß. Der lilane Stoff wirkte so dünn das Alex etwas ängstlich fragte:
>Der soll uns beide tragen? Der ist so dünn . . .<
>Mach dir keine Sorgen, Süße. Der Veranstalter hat uns versichert das Sven das jeden Tag macht. Er hat schon hunderte Touristen betreut. Der Schirm wird euch also sicher tragen können.<
Alex nickte ihr abwesend zu und verfolgte gespannt wie Sven auf sie zugeschritten kam.
>Also. Dann mal ein paar Erklärungen zum Ablauf. Seht ihr die Seilwinde am Boot und das Schleppseil?<
Alex und Chris nickten.
>Am Anfang werde ich das Seil mit der Winde sehr kurz halten. Das Ende das am Geschirr befestigt ist, ist dehnbar. Ich werde euch mit dem Boot anziehen. Wenn ihr spürt wie sich das Seil dehnt müsst ihr loslaufen. Keine Bange wir haben noch Unterstützung von zwei Personen die hinter euch den Schirm bereits anheben. Er wird relativ schnell aufgebläht und ihr müsst nur ein paar Meter laufen bevor ihr abhebt. Sobald wir ein Stück auf dem Wasser sind, werde ich die Winde betätigen und das Seil abrollen. Dadurch werdet ihr an Höhe gewinnen. Hat einer von euch Höhenangst?
>Nein< bestätigten beide.
>Gut. Unser Schleppseil ist 100 Meter Lang. Das Seil wird durch sein eigenes Gewicht etwas durchhängen. Trotzdem beträgt eure Flughöhe bei ausgerolltem Seil etwa 60 Meter. Bei dem Schirm handelt es sich um einen Rundschirm. Wie genau er im Notfall zu bedienen ist erkläre ich euch gleich. Wichtig ist das ihr zwei Dinge beachtet. Erstens: Einer von euch bekommt von mir ein Funkgerät. Damit wir im Notfall kommunizieren können. Ihr selbst bedient den Schirm nur im absoluten Notfall. Auch nur anhand meiner Anweisungen. Ich werde mit euch so fahren, dass keine Steuerung des Schirms von eurer Seite erforderlich ist. Wir haben heute ruhiges Wetter und so gut wie keinen Wind. Daher sollte es eigentlich keinen Grund für euch geben einzugreifen. Habt ihr das verstanden?
Also am Anfang auf mein_ Kommando zum Loslaufen warten, während die Helfer den Schirm halten. Dann lasst ihr euch einfach nur ziehen, es sei denn ich sage euch das ihr etwas tun sollt. Gut dann kommt mit zum Geschirr den Rest erkläre ich euch dort.<
Alex und Chris sahen Sarah an und gaben ihr noch einen Kuss bevor sie Sven folgten.
Er half ihnen dabei das Geschirr anzulegen und erklärte ihnen die Sicherheitsvorkehrungen. So kompliziert sich Alex das Anlegen vorgestellt hatte, waren sie doch recht schnell mit dem Geschirr vertraut. Chris bekam ein Headset auf über das er zur Not mit Sven reden konnte.
Anschließend wurde ihm die Bedienung des Abkoppelmechanismus für Notfälle erklärt sowie die beiden Steuerzüge die er jedoch nur nach Anweisung bedienen sollte. Probeweise führte Chris ihm die Bedienung vor und Sven gab ihm noch Hinweise die er sich merken musste. Nachdem ihnen alles erklärt wurde, hielt er ihnen ein Formular entgegen das beide unterzeichnen mussten.
>Gut, damit haben wir eigentlich alles geklärt. Das dort hinten sind meine beiden Söhne.<
Zwei sportlich aussehende Männer winkten ihnen zu und machten sich anschließend wieder am Schirm zu schaffen
>Sie werden den Fallschirm aufstellen und mit euch mitlaufen um ihn zu spannen und zu stabilisieren während des Anzuges. Ich werde jetzt gleich zum Boot gehen. Dann geht es nach einem kurzen Funktest auch schon los<
Nach den ganzen Sicherheitsunterweisungen war Alex etwas mulmig zumute.
>Sagen sie, dürfen überhaupt zwei absolute Amateure wie wir damit fliegen? Ich meine müsste nicht ein erfahrener Guide oder so was mitfliegen?<
>Mach dir keine Sorgen Mädchen. Es sind schon Leute mit überhaupt keiner Erfahrung geflogen und haben es gepackt. Außerdem hat dein Freund hier schon einige Erfahrung. Zumindest stand das in der Anmeldung.<
Alex sah wieder einmal erstaunt zu Chris.
>Mach dir keine Sorgen. Daniels Vater hat uns ab und an zum Fallschirmspringen mitgenommen. Während seiner ersten Dienstjahre war er Fallschirmspringer.
Ich habe c_a dreißig Sprünge mitgemacht. Zehn davon bin ich alleine gesprungen.
Das hier ist zwar nicht ganz zu vergleichen. Aber wie ein Rundschirm bedient wird weiß ich.<
Alex offener Mund klappte wieder zu.
>Irgendwann musst du mir mal ausführlich erzählen was du alles von Daniel und seinem Vater gelernt hast.<
>Versprochen< er zwinkerte ihr zu.
>Gut ihr Zwei, seid ihr dann soweit?<
Chris nickte ihm zu und auch Alex schloss sich nach einem kurzen Moment der Nervosität an.
>Gut dann werde ich jetzt zum Boot gehen. Wir machen noch einen kurzen Funktest dann geht es los<
Alex wartete gebannt. Als Sven das Boot erreicht hatte bestätigte Chris ihm das er klar und deutlich zu verstehen war. Alex Nervosität stieg ins Grenzenlose als der Motor des Bootes zum Leben erwachte und der Antrieb die ersten schäumenden Wassermassen aussandte.
Zunächst langsam an Fahrt gewinnend, begann sich das Seil zu spannen. Alex bekam Angst. Plötzlich wünschte sie sich ganz Weit weg. Gleichzeitig mischte sich freudige Erregung in ihren Gemütszustand.
Dann riefen ihr Chris und die zwei Helfer am Schirm gleichzeitig zu das sie loslaufen musste.
Hatte sie es sich zunächst schwierig vorgestellt mit Chris in ihrem Rücken, durch das Geschirr verbunden loszulaufen, gestaltete es sich sogar relativ einfach. Sie tat einen Schritt und als wären sie ein eingespieltes Tanzpaar folgte Chris ihrer Führung. Kurz schoss ihr der Gedanke durch den Kopf das beide auch beim Tanzen wunderbar harmonieren würden, als sie das Ende des Strandes erreichten. Alex befürchtete schon, auch noch ins Wasser laufen zu müssen und bekam Angst, das sie stolpern und hinfallen könnte. Da spürte sie einen Ruck am Geschirr und ihre, noch immer laufenden, Beine lösten sich von dem Sand unter ihren Füßen. Als wäre sie durch einen kräftigen Zug an ihrem Bauchnabel aus der wirklichen Welt gerissen worden, begann Alex durch einen Traum aus Wind und Meeresgeruch der wärmenden Sonne entgegenzufliegen. Immer mehr gewannen sie an Höhe. Das Boot unter ihnen wurde kleiner und Alex fühlte sich als würde sie in eine andere Dimension entführt.
Chris in ihrem Rücken rief gegen den Zugwind ins Headset:
>Ja bei uns ist alles ok. Der Schirm ist stabil im Zug und ruhig.<
Durch den Abstand der beiden Geschirrhalterungen waren sie eine Handbreit voneinander entfernt und Chris schwebte einen Kopf über ihr. Unter Alex flog das spiegelnde glitzernde Nass nur so dahin, während ihr der Zugwind die Haare aus dem Gesicht wehte.
> Alles ok Alex. Sven hat recht, wir haben ruhigen Wind und ich brauche überhaupt nichts zu machen. Genieß die Aussicht und den Wind. Stell dir vor du wärst ein Vogel, der auf seinen Schwingen von der Strömung getragen wird.<
Alex hatte längst keine Beruhigung mehr nötig. Dieses schwerelose Gefühl hatte sie alle ihrer Ängste beraubt. Zurück blieb . . .Freiheit. Grenzenlose Freiheit. Alex beobachtete die Wellenkämme des Meeres unter ihren Füßen und die malerische Tropenlandschaft, die sich vor ihrem Auge entfaltete. Waren sie zunächst gerade aufs Meer hinausgefahren, glitten sie nun nach einer weiten Wendung des Bootes die Küste entlang. Zu ihrer Linken schwebten ihr Hotel und ihre einsame Bucht an ihr vorbei. Sie konnte von oben den Pool mit seinen Badegästen, die Bar und sogar die Terrasse erkennen, auf der sie an ihrem ersten Abend mit Chris gestanden hatte. Danach schwebten sie entlang der rauen Steilküste die am Ende des Strandes begann. Palmwedel, saftiges sprühendes Grün und die Wellen die sich an der felsigen Küste brachen, beherrschten die Atmosphäre unter ihnen. Stürmisch brandeten sie an den Felsen auf und hinterließen tausende Tröpfchen. In der heißen Sonne verdunsteten sie an den Felsen und hier und dort zeichnete ein Regenbogen das Relief der Klippen nach. Ein helles Gemisch aus zwitschernden und schreienden Vogellauten wehte zu ihnen herüber und begleitetete den Reigen aus Farben und Formen, die über die Küste und das tropische Grün kreisten. Diese Komposition von Farben und Geräuschen wurde ergänzt durch das donnern der Wellen an den Felsen. Vor ihren Augen entfaltete die Natur ihre gänzlich unberührte Schönheit.

Mit der Zeit gewannen sie weiter an Höhe. Sven gab dem Seil mehr Spiel und nach einem weiteren Schwenk des Bootes fuhren sie weiter aufs Meer hinaus. Nachdem sie die Küste verlassen hatten machte Chris sie auf das Treiben unter ihr aufmerksam. Alex konnte in der Nähe des Bootes einige Delphine erkennen. Sie folgten Sven als wäre er ein Spielkamerad den sie lange nicht gesehen hatten. Immer wieder sprangen sie links und rechts in anmutigem Bewegungen aus dem Wasser. Ihre stromlinienförmigen Körper waren deutlich in dem kristallklaren Wasser zu erkennen. Wie Pfeile, die soeben von einer Bogensehne losschnellten, schossen sie durch das flüssige Element dahin. In aberwitzigen Sprüngen vollführten sie Kunststücke, die von Reflektionen des Sonnenlichts auf der Wasseroberfläche traumhaft in Szene gesetzt wurden. Alex hatte den Eindruck, selbst ihr weit entferntes freudiges Knattern zu hören, mit dem sie Sven auf sich aufmerksam machen wollten.
>Sven meint, so verspielt hätte er sie lange nicht erlebt< lachte Chris hinter ihr.
Chris musste etwas lauter sprechen um sich Gehör zu verschaffen, doch der nachfolgende Satz klang klar und hell in ihren Ohren.
>Wir wollten dir die Welt zu Füßen legen. Unserem Traum einen Traum erfüllen. Ich hoffe dir gefällt es.<
Alex konnte nur Nicken. Ihrer eigenen Stimme nicht mehr mächtig. Unter ihren Füßen erstreckte sich eine eigene Welt. Alex stiegen Freudentränen in die Augen die ihr vom Wind aus dem Gesicht geweht wurden. Sehen, fühlen, erleben. Alles war so intensiv. Selbst die Farben des Meeres und des Himmels wirkten kräftiger, als sie losgelöst von der Welt dahinglitt. Alex Gefühl hatte sie nicht getrogen. Das war definitiv der schönste Tag den sie je erlebt hatte. Alex sog tief die salzige Luft in ihre Lungen, schloss die Augen und genoss, es wie die Wärme der Sonne ihre Haut umstreichelte.
Mit geschlossenen Augen konnte sie sogar das Geschirr, das sie hielt ausblenden. Chris hatte recht. Wie auf Vogelschwingen schwebte sie auf der Strömung dahin. Mit ausgestreckten Armen versinnbildlichte ihr die Welt wie es sich anfühlte fliegen zu können. Wie es sich anfühlte den Elementen ausgesetzt zu sein. Wie es sich anfühlte frei zu sein.

Sarah beobachtete die Beiden wie sie etwas entfernt vom Strand im Wasser landeten.
Alex jauchzte etwas überrascht, als sie auf dem Wasser niedergingen. Selbst aus der Entfernung konnte sie ihre Erregung und Freude heraushören. Sarah grinste in sich hinein.
Dabei war sie am Anfang etwas skeptisch gewesen als Chris sie gefragt hatte, ob Alex einen Wunsch hätte den sie ihr erfüllen könnten. Sie hatte zunächst Mühe gehabt etwas zu finden das sich auf die Schnelle realisieren ließ. Auch als sie vom Fallschirmspringen sprach, hatte sie das eher scherzhaft erwähnt. Doch Chris hatte sie nur angegrinst und gemeint:
>Das lässt sich einrichten.< Ein Blick auf das Freizeitangebot hatte seine Vermutung bestätigt und Sarah war hellauf begeistert. Diesen Tag würde Alex wahrscheinlich nie in ihrem Leben vergessen. Gleichzeitig hatte er ihr versprochen, ihr ebenfalls einen Tag zu schenken, den sie nie im Leben vergessen würde. Nur das sie bei dessen Planung genau wie Alex keine Mitspracherecht hätte. Er wüsste noch nicht wann. Aber dieser Tag würde nur ihr gehören. Sarah war sich absolut sicher, das sie nie einen Tag mit ihm oder Alex vergessen würde. Dafür mussten sich die Beiden überhaupt keine Mühe geben. Dennoch freute sie sich über das Versprechen und harrte des Tages der ihr dereinst gewidmet sein würde.
Ob dazu wohl auch ein Frühstück wie das an diesem Morgen zählen würde?
Alex und Chris kamen vom Geschirr befreit auf sie zu und strahlten bis über beide Ohren.
>Und wie war es?< Das Strahlen der Beiden wirkte ansteckend.
>Unbeschreiblich. Wirklich ich kann es gar nicht in Worte fassen.<
Sarah musste ihr garnicht zuhören um zu erkennen wie es ihr gefallen hatte. Ihr Busen hob und senkte sich bei ihren beschreibenden Worten. Ihre Hände, Augen und Gesichtzüge standen nicht einen Moment still.
>Als wir an der Küste vorbeigefahren sind . . .du hättest es sehen müssen, Sarah. Es sah fast so aus wie auf Chris Tätowierung. Überall waren bunte Vögel, die in der Luft miteinander getanzt haben . . . und die Delphine . . .<
Sarah sah verschwörerisch zu Chris hinüber der keinen Ton sagte und Alex die Sc***derungen überließ. Er lächelte ihr nur zu und nickte ab und an.
>Das freut mich meine Süße. Dann wollen wir unseren Traum doch mal zur nächsten Station des Tages dirigieren<
>Was, kommt etwa . . .<
>Keine Fragen< lachte Chris hinter ihr.

Nach einer kurzen Stärkung im Speisesaal und einem Abstecher in ihr Zimmer, führten die beiden sie in den Wellnessbereich des Hotels. Dort leiteten sie Alex in einen abgelegnen Ruheraum mit einer Massageliege.
>So Süße. Du hast jetzt lange genug etwas angehabt. . . .Ausziehen.<
Ohne eine Antwort abzuwarten entledigten sich beide ihrer Kleidung und kamen dann auf sie zu. Alex wurde heiß und kalt als Sarah hinter sie trat und ihr den Bikini auszog. Überdeutlich spürte sie ihre sanften Hände am Po als auch das Höschen zu Boden fiel.
Würde es etwa hier passieren?
>So mein Traum. Jetzt leg dich erstmal auf die Massageliege<
Alex gehorchte Widerspruchslos.
Chris und Sarah entfernten sich aus ihrem Blickfeld und kurz danach ertönten leise säuselnde orientalische Klänge. Kühles Öl wurde über ihren Rücken getropft und vier Hände begannen es mit langsamen gefühlvollen Bewegungen über ihren ganzen Körper zu verteilen. Ihre Schultern, ihren Rücken, ihre Beine und sogar ihre Füße wurden mit der nach Zitronen duftenden Flüssigkeit benetzt. Alex schloss die Augen und genoss die Berührungen die ihrem Körper zuteil wurden. Kräftige gleitende Finger zeichneten ihre Rückenmuskulatur nach während Sarah mit sanftem Druck ihre Waden lockerte. Alex ließ sich treiben und genoss die Ruhe, nach dem vorhergehenden Höhenflug. Ihre Glieder entspannten sich und wohlige Mattigkeit bemächtigte sich ihres Körpers. Jeder Quadratzentimeter ihres Körpers wurde mit abwechselnd kräftigem und sanftem Druck geknetet und gelockert. Bewegungen, Gerüche und Musik ließen sie auf Wellen des Wohlbefinden kreisen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit aus Ruhe und Entspannung begann Sarah sich ihre Beine entlang nach oben zu arbeiten. Ihre Oberschenkel wurden leicht auseinandergezogen und die Innenseiten mit langsamen, sich vortastenden Fingern gereizt. Gleichzeitig widmeten sich Chris Handballen ihrem Nacken. In Alex Körper, der bereits seit dem Frühstück in einem Rausch der Sinne gefangen war, begannen Noten der Begierde zu erklingen. Durch die verschiedenen Intentionen von Sarahs Fingern und Chris Handballen, wurden entstanden eine Komposition aus flammend feurigen Flamencotönen, die sich zu einem stürmisch gepeitschten Give gesellten und ihr Rücken erzittern ließen. Ihr Körper nicht in der Lage sich für einen Rhythmus zu entscheiden wurde in einen gespannt schwebenden Zustand versetzt.
Sarahs Finger spielten auf ihren Schenkeln wie ein Klavier. Tastendruck um Tastendruck strahlten sinnliche Ouvertüren der Lust durch ihre Wirbelsäule um dort von Chris in Empfang genommen zu werden. Wie ein Dirigent entschied er welche Noten seine Fingerspitzen passierten und ihren Kopf als Musik erreichten. Zunächst zurückhaltend nahm Sarah bald beide Hände und strich ihre Beine hinauf. Kurz vor ihrer Muschi glitt sie nach oben und kreiste knetend über ihr Gesäß. Nur um anschließend denselben Weg zurückzuverfolgen. Chris gab dem Drang ihres Körpers nach. Seine Hände wichen von ihrem Nacken und begannen sanft ihre Ohrläppchen zu kneten. Wie ein sich öffnender Staudamm strömte die Musik ungehindert über ihren Rücken in ihr Nervensystem, um dort wie die Wellen an einer Steilküste aufzubranden und zu zerstäuben. Jede Brandung wurde durch Sarahs Finger begleitet die sich Millimeter um Millimeter näher an ihrer erglühenden Stelle vorbeitasteten.
>Dreh dich um Süße<
Alex, erregt, voller Ungeduld warf sich herum und wölbte ihren Oberkörper auf, als sich die Hände der Beiden auf Bauch und Schlüsselbein legten. In einem verspielten Rhythmus tropfte wohlriechendes Öl auf ihren Bauch und ihre Beine. Hatte sie erwartet nun endlich intensiver, zielführender berührt zu werden, machte sich leichte Enttäuschung in ihr breit. Als zunächst gar nichts geschah. Alex öffnete die Augen. Zwei Paar grüne Augen blickten sie verliebt an.
>Was . . .<
>Wir genießen gerade den Anblick< meinte Chris mit heiserer Stimme und deutlich sichtbarer Erregung. Alex die mittlerweile zum Zerreißen gespannt war, begann unter den begehrenden Blicken der Beiden das Öl auf ihrem Körper zu verreiben. Die Beiden wollten sie reizen? Das Spiel konnte sie auch spielen. Unter beständigen, streichenden Bewegungen ihrer Hände begann sie sich lasziv zu räkeln. Abwechselnd hob sie Oberkörper und Becken an. Das Blitzen in Chris und die Glut in Sarahs Augen erregten sie in diesem Moment mehr, als es das besinnliche Spiel vorher getan hatte. Schamlos präsentierte sie sich beiden. Presste ihren Busen zwischen den Armen zusammen und zog ihre Beine weit auseinander, während sie ihr Becken hob und leicht zu wiegen begann. Wie um ihrem Klangkörper mehr tiefe zu geben öffnete sich ihr Mund. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und bestimmte die Tonlage ihres Stöhnens, das sich einen Weg aus ihrem Inneren bahnte.
Dann fanden die Hände der Beiden wieder den Platz in diesem Konzert. Sarah, die ihre Beine mit kräftigem Druck entlanglitt und Chris, der ihren Bauch und ihre Seiten massierte. Alex zog ihre eigenen Arme zurück und presste beiden ihren Körper entgegen. Die orientalischen Töne waren in einem sanften Übergang leisen Trommeln und Violinen gewichen. Das Crescendo der Instrumente bildete die äußere Entsprechung ihrer inneren Klänge, während sie von Beiden langsam in die Höhen der Lust gehoben wurde. Doch noch immer berührte sie keiner der Beiden an den Stellen die sich so sehr danach verzehrten. Ton um Ton, Note um Note hallte durch ihren Körper ohne das der lang ersehnte Paukenschlag erfolgte. Alex Bauchdecke vibrierte, ihre Schenkel bebten. Ihr ganzer Körper schwang im Rhythmus der Musik. Doch der ersehnte Tango wurde ihr verwehrt. Statt dessen wiegten sie beide auf grummelnd knisternden Klängenwellen, die sie schier verrückt werden ließen. Ihre Brustwarzen erzitterten, ohne das sie in den heißen Kelch eines Mundes getaucht wurden. Ihre Muschi lief schier über, ohne das jemand von ihrem süßen Nektar kostete. Ihre Lippen litten unter ihren eigenen Zähnen ohne das eine Zunge sich ihrer erbarmte.
Dann endlich schienen beide sie erlösen zu wollen. Ihre Blicke trafen sich und beide beugten sich hinab. Sarah zwischen ihre Beine und Chris zu ihren Lippen. Ihr Inneres vereinigte sich in einem anhaltend hohen Ton gespannter Erwartung . . .
Ein einziger, tiefer, extrem kräftiger Baritonton bahnte sich seinen Weg durch ihr Nervensystem und vermischte sich mit ihrem eignen, tiefen Schrei der Lust, als sich Chris Zunge mit Ihrer vereinigte, während Sarah mit den Fingern ihre Schamlippen berührte und einen Zungenkuss auf ihren Kitzler hauchte.
Das Spiel der Beiden, das sie so aufgeheizt hatte, ließ sie in dieser einzigen Berührung explodieren. Ihr Quell der Lust begann regelrecht zu sprudeln und alle Muskeln folgten den Wellen des ausklingenden Schreis. So schnell er auch gekommen war, so schnell verschwand der Moment auch wieder. Beide entfernten sich von ihr. Alex, vollkommen außer Atem kämpfte mit noch stärkere Begierde als zuvor. Keine Erlösung. Keine Ruhe. Nichts von der wohligen Mattigkeit nach einem Orgasmus half ihr sich zu beruhigen. Hatte Alex sich nach Erlösung gesehnt, fühlte sie sich nun sehnsüchtiger als je zuvor.
>Ich denke das reicht fürs Erste< Sarah grinste sie frech an.
Alex wurde schier wahnsinnig bei diesem Gesichtsausdruck
>Nein Sarah, Chris bitte. Ich kann nicht mehr. Ich will . . .ich brauche . . . .helft mir. Erlöst mich<
>Nein mein Traum. Noch nicht. . . .Jetzt noch nicht. Du wirst einen Taumel der Sinne erleben. Aber jetzt noch nicht. Aber wir verstehen dich.<
Alex schrie innerlich auf. Ein Widerhall ihres anmutigen Ichs mischte sich in ihr enttäuschtes Stöhnen. Keine Sekunde länger würde sie es aushalten. Sie begann sich die Brüste zu kneten. Ihre Beine rieben sich aneinander. Ihr Lider schlossen sich. Alex konnte es nicht länger ertragen. Beinahe wütend schrie sie auf, als zwei Hände ihre lösten und sie aufsetzten.
>Bitte Süße, hab noch etwas Geduld. Bitte. Du wirst das wahrscheinlich schönste Erste Mal der Welt erleben. Aber um diesen Traum zu verwirklichen musst du dich noch beherrschen.<
Chris legte ihr beruhigend die Hände auf die Schultern.
>Bitte Alex, wir haben uns etwas ganz besonderes für dich ausgedacht. Lass dich von uns dirigieren<
Alex, am Rande der Verzweiflung nickte resignierend. Ihr innere Göttin der Sinnlichkeit und Anmut half ihr dabei sich zurückzuhalten. Wie eine Katze die Sahne in Aussicht gestellt bekommt, setzte sich ihr strähnenloses Ich auf die Pfoten und wartete geduldig. Alex, die sonst Mühe hatte mit diesem Wesen in Kontakt zu treten, wurde sich der Allgegenwart dieser Katzengöttin bewusst und vertraute sich ihrem Urteil an.

Christina kam gerade aus ihrem Zimmer als Alex und Sarah an ihr vorbeiliefen.
>Hey ihr Zwei, wartet mal<
Beide drehte sich um und Christina verschlug es die Sprache. Sie hatte Mühe zu unterscheiden wer von Beiden erregter war. Ihre Körper sprühten geradezu von Hormonen. Ihre Wangen wiesen exakt denselben Farbton auf, wie Sarahs Haare und in ihren Augen spiegelte sich nackte Begierde. Selbst auf die Entfernung, in der die Beiden zu ihr standen konnte sie den Geruch von Lust wahrnehmen. In ihrem Inneren brach etwas auf und vor ihren Augen entstand ein Bild eines leeren, verspiegelten Tanzsaal. Zwei nackte Frauen wiegten sich im Rhythmus eines impulsiven Tangos, während die Spiegel in ihrer Nähe regelrecht beschlagen waren. Der ganze Raum duftete nach Lust. Zwei glänzende Körper wiegten, schwangen und rieben sich zum Rhythmus der leidenschaftlichen Akustik. Gegen ihren Willen spürte sie sogar das Spielzeug in ihrem Inneren. Längst vergessene Gefühle und Emotionen von diesem heißesten Tanz ihres Lebens manifestierten sich auf ihrem Körper. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und rieben sich an ihrem T-Shirt, während sie sich der Liebeskugeln in ihrer Spalte erinnerte. Beinahe spürte sie den feinen, weißen Faden in ihrer Hand mit dem sie ihre Gespielin während der Tanzschritte reizen konnte. Ihre wogenden Hüften wirbelten die Kugeln der Lust gegen ihr feuchtes, schäumendes Inneres und Schritt um Schritt schwangen sich beide in die höchsten Höhen . . .
>Ja Mom?<
Wieder im Hier und Jetzt entrang sich ihr ein erregtes Seufzen. Dann beobachtete sie ihre Tochter etwas genauer. Beinahe katzenhaft schien sich ihr Fell darüber zu sträuben, das sie aufgehalten wurde. Christina schmunzelte bei dem Gedanken, das sie sich wohl lieber an Sarahs Beine schmiegen würde. Wie eine Katze, die um Milch bettelte.
>Entschuldigt. Ich wollte nur kurz fragen ob bei euch alles ok ist. Ich hab mir etwas Sorgen gemacht.
>Sarah nickte heftig, während Alex mit dem Kopf schüttelte.<
>Wie, was stimmt denn nicht Alex?<
>Nichts, ich will einfach nur weiter. Ok Mom?<
>Schon gut. Schon gut< Christina wusste nur zu gut wie es ihr in diesem Moment erging. Nein, eigentlich hatte sie es einmal gewusst. Doch jetzt . . .
Gerade als beide sich umdrehten fiel ihr etwas auf, das sie stutzen ließ.
>Alex deine Strähne . . <
Mit zwei Schritten war sie bei ihrer Tochter und betrachtete die helle Strähne.
>Wie? Was ist mit meiner Strähne?< Alex wirkte regelrecht frustriert.
Sarah sah auf die Strähne in ihrer Hand und runzelte die Stirn.
>Sie wird dunkler . . .< bemerkte Sarah verwundert.
Alex sah sie beide ungläubig an.
>Ihr veräppelt mich.<
>Nein Süße, im Ernst. Von der Kopfhaut aus wird sie dunkler. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Der Ansatz hat schon dieselbe Farbe wie der Rest der Haare. Die nächsten zwei Zentimeter bilden einen fließenden Übergang bis sie wieder ganz weiß ist.< Sarah machte währenddessen große Augen.
Alex sah sie beide skeptisch an dann lief sie zur Treppe. Sarah folgte ihr und ließ Christina alleine stehen. Christina wurde schwindelig. Mit einer Hand hielt sie sich am Geländer fest um nicht umzufallen. Ihr schoss ein Wort durch den Kopf, dass sich wie drohendes Unheil über ihren Geist legte.
Die Ärzte hatte nie eine Ursache für diese hellere Strähne finden können. Die einzige Erklärung lautete . . . Aber wieso verschwand die Strähne jetzt? Nach all diesen Jahren?
Plötzlich sah sich Christina um. Suchte den Flur und die Fläche vor dem Geländer ab. Dann schal_t sie sich lächerlich. Das wäre ja auch zu . . . unmöglich.

Sarah hatte Mühe Alex zu folgen. Mit einem Ausfallschritt bekam sie gerade noch den Fuß in die Tür, bevor sie zuschlagen konnte. Das Erste was Sarah sah, als sie das Zimmer betrat, war ein blonder wehender Haarschopf der im Bad verschwand. Dann hörte sie ein kurzes verwundertes >Oh mein Gott.<
Danach Ruhe. Etwas verunsichert_ folgte Sarah ihrer Freundin ins Bad und fand sie wie erstarrt, die Strähne um ihren Finger gezwirbelt, vor. Sarah tat es Alex gleich und hielt gespannt den Atem an. Nichts rührte sich in diesem Augenblick. Keine Geräusche drangen an ihre Ohren außer dem Rauschen_ ihres Blutes. Selbst die Welt schien den Atem anzuhalten und auf Alex Reaktion zu harren. Die kam in einem lauten Jubelschrei und einem Sprung in Sarahs Arme.
>Ich bin auf dem Weg vollständig zu werden< jubelte sie.
Sarah wurde vollkommen überwältigt von Alex, die sich sinnlich um ihren Körper schmiegte. Beinahe wartete sie auf ein seliges Schnurren das sich der Kehle ihrer Freundin entrang. Sarah hatte die Verwandlung von Alex innerhalb der letzten Tage am eigenen Leib miterlebt. Die pure Leidenschaft gesehen, die sich den Weg aus ihrem Inneren bahnte. Die Veränderung in Mimik, Gestik, Haltung und Bewegungen beobachtet. Eigentlich bedurfte es gar nicht eines so deutlichen Hinweises. Aber Alex Körper selbst schien auf diese Weise ihre Metamorphose vom schüchternen, zurückhaltenden Persönchen zu geballter Weiblichkeit zu signalisieren. Alex Worte brachten es auf den Punkt. Ihr Kokon, der sie Jahre lang vor der Welt bewahrt hatte, zerfiel vor ihren Augen und hervor brach dieses wunderschöne, majestätische Katzenwesen, das sich nun schier die Pfoten nach Liebe und Lust leckte.
Probeweise strich Sarah ihr über die Wange. Dann musste sie laut lachen als sich Alex tatsächlich wie eine gestreichelte Katze gegen ihre Hand drückte.

Alexandra wollte gerade ihrem Mann zu Bar folgen als sie ihren Sohn erblickte der mit vollgestopften Umhängetasche an ihr vorbeieilte ohne sie wahrzunehmen.
>Hey, du Streuner<
Er fuhr regelrecht zusammen als ihre Worte an sein Gehör drangen.
>Hi Mom<
Alexandra wurde geradezu schwindelig als er sich zu ihr umdrehte. Dieser begehrende Blick, diese zutiefst geröteten Wangen, diese kraftstrotzende Haltung. Alles erinnerte sie an . . . Ihn.
Schwindel wich einer Erinnerung an genau diese Augen in einem anderen Körper. An diese Haltung bei einem anderen Menschen. Er war wirklich seines Vaters Sohn, ihm regelrecht aus dem Gesicht geschnitten. Alexandra überlief es heiß und kalt bei diesem Blick.
>Hi . .< sie konnte ihn nur anstarren.
>Alles ok? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.
>Das habe ich auch gerade mein Junge. Und zwar deinen Vater.< brachte sie nur langsam hervor.
>Dad?<
>Nein, deinen leiblichen Vater mein Junge.< dann fielen ihre Blicke auf seine Augen. Stille. Kein Zucken. Keine Regung. Sie hatte ihn seit Beginn des Urlaubs nur wenige Male gesehen.
Doch bei den wenigen Gelegenheiten hatten sich seine Augen kein einziges Mal bewegt.
Nach all diesen Jahren . . .so plötzlich. Vor ihrem inneren Auge nahm ein untersetzter Mann im weißen Kittel Gestalt an. Aus ihrem Körper herausgerissen durchlebte sie eine Unterhaltung, die bereits knapp 14 Jahre zurücklag.

>Frau Sandler, ich versichere ihnen, ihrem Jungen geht es gut. Es gibt keine physischen Anzeichen oder Ursprünge auf die sich der Nystagmus zurückführen lässt. Wir haben alles Erdenkliche in Erwägung gezogen und untersucht. Da ist nichts.<
>Aber das kann doch nicht sein. Ich meine, warum kommt es denn dann so plötzlich? Noch vor zwei Wochen ging es seinen Augen gut und jetzt zucken sie andauernd hin und her.<
>Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole. Es gibt keine körperlichen Ursachen. Er ist kerngesund. Auch eine Brille braucht er nicht. Seine Augen sind ganz normal.<
>Das glaube ich nicht.<
>Hören sie, ich habe mich mit einem Kollegen aus der Psychiatrie unterhalten. Er hat mich gebeten sie bei ihm vorbeizuschicken. Er beschäftigt sich mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Er meinte, der Nystagmus könnte vielleicht psychosomatisch bedingt
sein.<
>Was heißt das psychosomatisch? Oder . . .wie? Posttraumatisch?<
>Der erste Begriff bezeichnet die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist. Er beschreibt entweder eine psychische Reflektion eines körperlichen Leidens oder einen physischen Ausdruck psychischer Leiden. Der zweite Begriff bezeichnet einen Bereich der Psychiatrie, der sich mit Störungen von Körper oder Geist nach einem Trauma beschäftigt.<
>Aber mein Junge hatte keinen Unfall oder dergleichen. Er hat kein Trauma<
>An dieser Stelle bin ich der falsche Gesprächspartner. Wenden sie sich an meinen Kollegen. Die Schwester an der Rezeption weiß Bescheid. Sie wird ihnen seine Karte geben.
Es tut mir leid Frau Sandler, aber ich kann nichts weiter für ihren Jungen tun. Wenn es sie beruhigt werde ich ihn regelmäßig untersuchen. Aber ich glaube nicht das wir je etwas finden werden.<

Eine andere Szene nahm vor ihren Augen Gestalt an. Ein groß gewachsener Mann mit Brille schielte Alexandra über die dicken Gläser hinweg an. Von seinem bequemen Ledersessel aus musterte er sie aufmerksam.
>Sie sagen also ihr Junge hätte kein Trauma erlitten?< dabei beobachtete er Chris Augen.
Chris saß auf ihrem Schoß und betrachtete den Mann vor sich, während er an ihrem Ärmel zupfte.
>Er hatte keinen Unfall oder etwas Dergleichen.<
>Ein Trauma muss nicht zwangsläufig etwas Körperliches sein. Ist vielleicht jemand gestorben oder hat er irgendeinen Verlust erlitten?<
Alexandra wurde bleich. Sie spürte weder das Zupfen an ihrem Ärmel, noch sah sie das Nicken des Arztes vor sich.
>Aha, ich sehe schon, wo das Problem liegt. Nun, dann liegt der Fall fast auf der Hand. Sehen sie, der Körper ihres Jungen scheint den Verlust nicht besonders gut verkraftet zu haben. Es ist zwar selten, aber es kommt gelegentlich vor das der Körper eine Manifestation psychischer Leiden ausprägt. Ihr Junge ist noch nicht all zu Alt. Daher kann es sich um ein vorübergehendes Phänomen handeln. Mit ihrer Erlaubnis würde ich ihren Sohn gerne in eine meiner Spielgruppen aufnehmen um ihn eine Weile zu beobachten. Sollte sich mein Verdacht bestätigen wird sich der Nystagmus bald zurückbilden. Wenn nicht, könnte ich ihn während der betreuten Zeiten beobachten und eventuell Ansätze für eine Behandlung finden.<
Alexandra stand auf und verließ, mit ihrem Sohn im Arm, fluchtartig den Raum. Chris war nie in eine dieser Gruppen gegangen. Der Verlust den sie beide erlitten hatten war zu groß, als das ihn irgendein verdrehter Psychiater hätte beheben können. Sie musste ihn nicht auch noch zusätzlich irgendwelchen verrückten Kindern aussetzen.

Christina, wieder im Hier und Jetzt, bekam nur verschwommen mit das Chris sie etwas gefragt hatte. Mit Gewalt musste sie sich aus ihren Erinnerungen reißen.
>Wirklich alles ok Mom? Mom? Hörst du mich?<
>Ja mein Junge. Tut mir leid ich war kurz mit meinen Gedanken woanders.< sie zwang sich zu einem Lächeln.
>Du siehst gar nicht gut aus Mama. Du kannst mir nichts vormachen. Stimmt etwas nicht?<
>Du bist nicht zufällig . . . . . vergiss es, mir geht es gut. Wirklich< sie nickte einmal kräftig.
Doch der Schock wollte sich nicht aus ihren Gliedern lösen. Schnell drehte sie sich einmal im Kreis und suchte ihre Umgebung ab in der Hoffnung. . . .aber das war unmöglich.
>Wo willst du denn hin?< sie konnte wieder lächeln, nachdem sich diese lächerliche Vermutung in Luft auflöste.
>Ich wollte zum Strand. Ich treffe mich mit meiner Freundin< er grinste nun auch wieder
>Ach ja? Mit welcher denn?< feixte sie.
>Mit Beiden< damit drehte er sich um und huschte davon.
Lachend rief sie ihm nach:
>Sei um zwölf im Bett, egal in welchem.< eine Weile sah sie ihm nach. Der letzte Satz, unbewusst über ihre Lippen gehuscht, stieß ihr bitter auf. Ruckartig drehte sie sich herum und ging in Richtung Bar, wo ihr Mann bereits auf sie wartete.
>Was sagt er?< fragte Ben, als sie sich zu ihm setzte und ihr Glas entgegennahm.
>Er will runter zum Strand, sich mit seiner Freundin treffen<
>Mit welcher?< fragte er schmunzelnd
>Mit Beiden.<
>Oh man, ich würde ja nur zu Gerne mit ihm tauschen. Die Beiden sind echt süß<
Alexandra boxte ihm gespielt empört gegen den Arm.
>Reiche ich dir etwa nicht mehr?< fragte sie mit künstlich erhobener Stimme.
Danach musste sie selber lachen. Eine Weile lauschten sie der Musik und beobachteten das Treiben um sich herum.
>Seine Augen stehen still.< flüsterte Alexandra vor sich hin.

Sarah und Alex kamen gerade aus der Dusche. Sarah trocknete sich die Haare ab und beobachte Alex zitternden Busen. Sie grinste vor sich hin. Beinahe mitleidig beobachtete sie die sprühenden Augen ihrer Freundin, die erneut Mühe hatten sich zu beruhigen.
>Ihr seid echt gemein, ihr Beiden< meinte Alex fast flehentlich.
>Wie lange muss ich denn noch warten. Ihr reizt mich den ganzen Tag schon bis aufs Äußerste. Ich platze ja bald noch< funkelte sie Sarah böse an.
>Süße, du hast es fast geschafft. Hab noch etwas Geduld.<
Sarah verließ ohne weiteres Wort das Bad und lachte über Alex fast wütendes Schnauben, das sie verfolgte.
>Und lass ja die Hände von dir< rief sie zurück.
>Ja< fauchte es aus dem Bad.
Während sie sich weiter die Haare trocken rubbelte, suchte sie schnell die notwendigen Sachen zusammen die noch fehlten. Ihr Rucksack füllte sich mit den Utensilien die sie bereits heute Früh organisiert hatte und wurde durch einen MP3-Player ergänzt, der auf voller Lautstärke genügend zu hören sein sollte. Dann durchsuchte sie fieberhaft ihre Kleidung nach Etwas, das sie als Augenbinde verwenden könnte. Sie fand ein schwarzes Tuch das sie gelegentlich um den Hals trug. Mehrmals gefaltet sollte es blickdicht genug sein für ihre Zwecke. Sarah legte es hinter sich aufs Bett. Bevor es als Augenbinde dienen sollte, hatte dieses Stück Schwärze noch eine andere Aufgabe zu erfüllen.
>So fertig< sagte Alex frustriert, als sie das Bad verließ.
>Ach wirklich? Hast du dir mal dein struppiges Fell angesehen? Wir sollten uns auf jeden Fall noch kämmen< Sarah konnte ihr Grinsen nicht einstellen. Es hatte sich geradezu in ihre Gesichtszüge geprägt. Während beide ihre Haare bändigten malte sich Sarah die Szenerie aus die Alex erwarten würde, sobald Chris und sie alles hergerichtet hatten. Sarah hatte bereits alles eingepackt und Chris sollte eigentlich inzwischen angekommen sein.
Die Drei hatten sich vorhin getrennt. Chris sollte alle Dinge heranschaffen die sie besprochen hatten, während Sarah und Alex zu Abend aßen. Danach hatte Sarah sich ausführlich Zeit für Alex genommen und sie unter der Dusche noch etwas weiter angeheizt. Damit sie selbst das Ganze überstehen konnte, ohne an die Decke zu gehen würde sie ihrer Freundin gleich noch ein ganz besonderes Schauspiel bieten. Ein letzter Seitenhieb um sie noch einmal mehr anzuheizen.

Alex war gerade fertig mit Haaretrocknen und zog sich an. Innerlich zum Zerreißen gespannt, erregt und gereizt, ließ sie die Unterwäsche weg. Ein kurzer Rock und ein tief ausgeschnittenes Top schmiegten sich an ihren Körper und ließen sie lächeln. Wenn sie schon keinen Einfluss auf das Geschehen hatte, so wollte sie den Beiden doch zumindest eine Motivation geben endlich . . .
Alex stockte der Atem als sie sich umdrehte. Wie festgefroren beobachtete sie Sarah die sinnlich auf sie zugeschritten kam. Der Duft von Rosen wehte ihr entgegen und harmonierte wunderbar mit den schwarzen Seidenstrümpfen an Sarahs Beinen. Die Strumpfbänder endeten eine Handbreit über ihren Knien und schmiegten sich wie eine zweite dunklere Haut an diese anmutigen Beine. Sonst war Sarah absolut nackt. In ihrer Starre gefangen, sprühten ihr grüne Funken entgegen als Sarah sie zu einem der Stühle ohne Armlehnen zog. Selbst als Sarah Alex Hände mit einem schwarzen Tuch hinter dem Rücken an die Lehne fesselte blieb sie absolut reglos. Gebannt beobachtete sie Sarahs Körper wie er zum Bett zurückging und auf ihren MP3-Player drückte. Alex erschauderte als sie das Lied erkannte.
>Meine Süße vielleicht erinnerst du dich nicht an den Film. Aber ich weiß das du den Song nur zu gut kennst.< sie grinste.
Ohja, Alex kannte ihn. Auch an den Film erinnerte sie sich nur zu gut. Hatte sie sich schließlich die ganze Zeit drüber aufgeregt, wie bescheuert er war. Nur um bei dieser einen Szene absolut zu Verstummen. An den Titel des Films erinnerte sie sich nicht. Nur das er mit George Clooney war und sich ewig hingezogen hatte. Zum Schluss wurde es dann echt dämlich als auch noch Vampire dazukamen. An all das erinnerte sie sich nur anhand der einen Szene und dieses einen Liedes. „After Dark“ von Tito &Tarantula.
Wie die Frau aus dieser einen Szene kam Sarah mit wiegenden Hüften und überkreuzten Schritten auf sie zu.
Mit einem Unterschied. Sarah war absolut nackt. Ihr Arme fuhren an ihren Hüften vorbei zu ihrem Busen, über ihren Hals und dann, die Haar nach hinten werfend über den Kopf. Genau auf die betörenden Worte des Sängers >Only after Dark< hin, drehte sie sich um und spreizte die Beine. Leicht zur Seite geneigt, warf sie ihr einen lasziven Blick zu und begann ihren Po kreisen zu lassen. Alex hatte Mühe gleichmäßig zu atmen. Mit den Händen zog Sarah die Pobacken auseinander und ging, die Beine spreizend, in die Knie. Immer wider, immer tiefer, wiederholte sie diese besinnliche Bewegungen. Begleitet von den Worten
> Falling Falling
Through The Floor
I’M Knocking On The devils door<
ließ sie sich auf die Knie nieder und beugte sich weit nach hinten, auf den Boden zu Alex Füßen. Ihre Hände fuhren mit streichenden Bewegungen von ihrem Hals hinab bis zu den Oberschenkeln, an deren Innenseite entlang und strichen kurz über die Schamlippen bevor sie sich den Weg zu ihren Brüsten bahnten um sie leicht zu pressen.
Ihr Oberkörper wiegte sich zu den erotischen Gitarrenklängen, Ihre Bauchmuskeln spannten sich abwechselnd unter ihren Fingerspitzen.
Sarahs Augen hatten sie fixiert und sandten Wellen der Lust durch Alex Körper. Sarah richtete sich wieder auf. Wie eine Katze kroch sie über den Boden und präsentierte Alex Augen ihren wiegenden Po. Feuchte glitzerte zwischen ihren Beinen und schien das Glitzern in ihren Augen wiederzuspiegeln. Anmutig erhob sie sich in die Höhe, während ihre Hände die Haare in den Nacken schleuderten. Als der Refrain erneut einsetzte ging sie zweimal mit schlängelnden Bewegungen in die Knie, um sich dann schwungvoll umzudrehen. Als der Refrang einsetzte ging sie zwei mal mit schlängelnden Bewegungen in die Knie um sich dann schwungvoll umzudrehen.
Zu den kratzigen Worten vom Sänger kam sie erneut auf sie zu.
Dichter, Lasziver, Feuriger. Sarahs Hände legten sich um ihren Nacken während sie sich auf Alex Schoß setzte. Ihre Brüste näherten sich ihrem Mund und wurden zurückgezogen als Alex versuchte sie zu Küssen. Sarahs Beine fanden weit gespreizten Halt links und rechts vom Stuhl. Mit einer Hand hielt sie sich an der Lehne in Alex Rücken fest. Weit beugte sich ihr Oberkörper nach hinten während sie ihre Hüfte emporschwang. Im Rhythmus der Gitarren wiegte und schwang sie ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Keine Sekunde wurde Alex von ihr berührt oder bekam Gelegenheit sich an dieser Verführung zu beteiligen. Alex beugte sich Sarah entgegen, doch wann immer sie versuchte ihre Lippen auf Sarahs Körper zu pressen, zog sich dieses Sinnbild der Lust zurück. Alex begann zu stöhnen. In ihr paarten sich Erregung und Frustration über ihre Passivität.
>Sarah bitte . . .<
>Schhhhh, meine Süße. Bald. Aber jetzt noch nicht<
Dann trieb es Sarah auf die Spitze. Während sie Alex tief in die Augen sah, begann sie sich mit der freien Hand über ihre Muschi zu Streicheln. Alex Augen klebten förmlich auf diesem erotischen Bild vor ihr. Sarah hob sich leicht in die Höhe, sodas ihre wiegenden Hüften und dieses wahnsinnig machende Fingerspiel knapp eine Handbreit vor Alex Mund schwebte. Ein unvergleichlicher Duft nach Chili und Lust breitete sich vor ihr aus. Sarah steigerte die Geschwindigkeit, während sie sich auf die Unterlippe biss. Die glühende Hitze ihrer Freundin strahlte ihr entgegen, während sie Sarahs mittlerweile feuchte Finger beobachtete.
Sarahs Haut knisterte regelrecht während sich ihrem Mund fauchende Laute entrangen. Mit gebannten Blicken und heftigen Pulsschlägen bemerkte Alex, wie sich ihr eigner Körper ebenfalls zu wiegen begann. Ohne berührt zu werden, begann ihr Körper zu erklingen und vermischte sich mit den Gitarrenklauten in ihren Ohren.
Sarah schien es nicht länger auszuhalten, mit festen peitschenden Fingerstrichen begann sie ihren Kitzler zu massieren. Flackerndes Stöhnen und einzelne spitze Flammenzungenschreie steigerten sich zu einem heiseren, tiefen Wimmern, während ihr Geruch an Intensität zunahm.
Ihr Becken bebte unter ihrem Fingerspiel. Ihre Brustwarzen standen hart und steif von ihrem Busen ab. Ihre Haare klebten leicht an ihrem Nacken. Wangen und Ohrmuscheln hatten die Farbe ihrer Haare angenommen. Ein letztes Mal intensivierte Sarah das Spiel und drang mit kreisenden Fingerbewegungen in sich ein, während ihr Daumen den Kitzler heftig presste.
Unter ihrem Eigenen Schrei und den letzten Klängen des Liedes sackte sie schließlich auf Alex zusammen.
Alex, die nach dem Abklingen der Töne merkte wie heftig sie keuchte, erreichte endlich Sarahs Lippen. Ein langer, intensiver, heißer Zungenkuss war jedoch alles was sie bekam.
Sarah erhob sich von ihr. Gefesselt wurde sie zurückgelassen, während Sarah sich grinsend erneut die Haare kämmte und sich anzog. Sarahs anmutigen Bewegungen folgend, begleitet von dem extremen Geruch nach Lust beobachtete sie gebannt wie ein kurze Jeanspants und ein Bikinioberteil Sarahs Körper verhüllten.
>Ich bin mir relativ sicher, das du diesen Song nun in etwas anderer Erinnerung behältst. Er wird dich den Abend über begleiten. Zu seinem Rhythmus wird dein Körper erleben was Lust wirklich ist. Spüre ihn. Erlebe ihn. Damit du dich auf Ewig daran erinnern wirst. Das ist ab Heute dein Song.<

Alex wurde leicht schwindelig. Der Song hatte sie schon immer erregt, die Stimme des Sängers ihren Bauchnabel zum Vibrieren gebracht. Nun hatte Sarah ihr diesen Song gewidmet.
Nachdem ihre Freundin sich fertig angekleidet hatte, musste sich Alex extrem zurückhalten um nicht einfach über sie herzufallen. Die Seidenstrümpfe hatte Sarah wieder ausgezogen trotzdem sah sie in dem Outfit einfach zum Anbeißen aus.
>Na. Na. So haben wir nicht gewettet.< Sarah hielt sie mit den Armen auf Abstand.
>Wir werden jetzt zum Strand runtergehen. Chris sollte eigentlich inzwischen alles vorbereitet haben. Denkst du, du kannst eine Weile mit Augenbinde laufen wenn ich dich führe?<
Noch immer vollkommen unter Strom stehend, konnte sie nur Nicken.

Alex wanderte, einer glühenden Hand folgend, durchs schwarze Nichts. Meeresrauschen und das leichte Glucksen der Ebbe, sowie ein seichter, noch immer warmer Wind begleiteten sie auf ihrem Weg. Durch die andauernde Erregung während des Tages, spürte sie jedes Reiben der Kleidung an ihrem Körper. Ihr Brustwarzen ragten hart durch ihr Oberteil hervor und sandten bei jedem wiegenden Schritt, Impulse der Lust durch ihren Körper. Die sanfte Brise, die ihre Beine umwehte, schmeichelte ihrer Haut. Ihre Beine rieben sich beim Gehen aneinander und überzogen sich mit der Feuchtigkeit, die ihren Oberschenkel hinab rann.
Sarah und Chris hatten den Tag wie ein Einziges, nie enden wollendes Vorspiel gestaltet. Ihre innere Angst vor dem letzten Schritt auf dem Weg zur Frau . . . auf dem Weg ihr Innerstes hervorzukehren, war unermesslicher Erregung und Sehnsucht gewichen. Alle Befürchtungen, Sorgen und Panik, die sie insgeheim immer zurückgehalten hatte, waren von Beiden vertrieben worden. Zurück blieb nichts als Sehnsucht.
Die Nase in den Wind gerichtet, atmete sie erneut die salzige erfrischende Luft ein. Ihre Haare wehten leicht hinter ihr her. Auch wenn Alex es nicht sehen konnte, spürte sie förmlich wie ihre Strähne immer dunkler wurde. Die Katzengöttin in ihrem Inneren, lauerte hinter ihren Augen auf die Gelegenheit endlich aus ihr herauszubrechen und sich mit ihr zu vereinen.
Ihr glattes, strähnenloses Fell umspielte schimmernd ihren Körper während sie sich spannte und auf den Sprung vorbereitete.
Sarah blieb stehen. Zu den Geräuschen des Meeres gesellte sich ein . . .Flackern. Seichtes, rotes Licht, gesellte sich zu dem Schimmern des Mondes, das durch ihre Augenbinde drang.
Dann spürte sie Sarahs Hände an ihrem Hinterkopf die das Tuch lösten.
Selbst ihr zum Sprung bereites gespanntes Inneres setzte sich auf die Hinterpfoten als sie der Szene gewahr wurde. Alex glaubte beinahe auf dem Weg eingeschlafen zu sein und zu träumen. Sie versuchte alles gleichzeitig wahrzunehmen, scheiterte jedoch an der Vielzahl der Details, die sich ihren Augen offenbarten. Vor ihr breitete sich ein Weg in eine Traumlandschaft aus. Am Beginn der Bucht hatten die Beiden mit irgendetwas den Sand geglättet. Etwa die Spanne eines Armes breit, wurde der Weg in regelmäßigen Abständen von Kerzen beleuchtet, die in flachen Kuhlen des Sandes platziert waren. Sie erkannte die Kerzen, die sonst auf den Tischen der Terrassen standen, wieder. Alex hinterließ Abdrücke ihrer nackten Füße auf diesem symbolisch geglätteten, vollkommen unberührten Pfad, und markierte damit den Weg zu ihrer Vollkommenheit. Langsam setzte sie einen Fuß vor den Anderen und beobachtete wie sich das Licht der Kerzen auf ihrer Haut spiegelte.
Der Pfad endete an einem mit Steinen umrandeten Lagerfeuer. Besinnliches Knistern begleitete die Funken, die in den Nachthimmel aufstiegen um ihre Reise, hinaus aus diesem Traum, zu beginnen. Hinter dem Lagerfeuer erstreckte sich eine weite Liegewiese. Alex konnte ein weißes Laken erkennen das über einige Auflagen der Strandliegen gebreitet war. Dieses unberührte Weiß wurde umrahmt durch einen Ring aus Kerzen. In ihren gläsernen Hüllen vom Wind geschützt spendeten sie gemeinsam mit dem Lagerfeuer besinnliches rotes und gelbes Licht. Ein Spiel aus Schatten und Flammen huschte über das Palmendach hoch über ihren Köpfen und den sie umgebenden Strand. Rund um die Liegewiese waren die Worte aus Alex Tätowierung in den Sand geschrieben.
Vive – Lebe
Ama – Liebe
Collaeta – Freue
animose – Mutig Beherzt
Estuans – Leidenschaftlich
Die Worte ihrer Mahnung, ihres Wunsches, ihres Drängens bildeten den inneren Kreis nahe den Kerzen. Links und rechts der quadratischen Fläche hatte Chris die Bilder des Mannes am Feuer und der Frau mit den zwei Haarfarben gezeichnet. Farben von Feuer und Haaren wurden mit gelben und roten Rosenblättern angedeutet. Chris stand neben der Zeichnung des Mannes auf der Seite des Lagerfeuers das sich tatsächlich immer wieder in seine Richtung drehte, während Sarah zu der Zeichnung der Frau ging. Beide lächelten sie an. Keiner sagte ein Wort. Alex sah von Einem zum Anderen. Ihr fehlten die Worte. Erklärungen brauchte sie nicht. Alle Symbole die beide verwendet hatten flüsterten ihr deren Bedeutung zu. Mit schimmernden Augen betrat sie die weiße Liegefläche und setzte sich neben die, mit Früchten gefüllten Schalen. Selbst eine Flasche Sekt sowie drei Gläser warteten auf sie. Alex setzte sich und ließ diese Szene auf sich wirken. Von ihrem zentralen Punkt konnte sie beobachten wie sich Sarah, das Feuer und Chris, der Sturm entkleideten.
Der Flackernder Lichtschein zeichnete ein verspieltes Schattenspiel über ihre Haut. Beinahe mystisch schälten sie sich aus den Halbschatten als sie langsamen Schrittes auf sie zukamen.
Als beide sie erreichten, legte Sarah ihren Mp3 Player auf den Rand der Wiese. Erneut erklang der Song zu dem sich Sarah vorhin so sinnlich bewegt hatte. Jedoch leiser dezenter.
Wie ein akustischer Bilderrahmen legten sich die wiegenden Gitarrenklänge über die Szenerie
aus Schatten, Licht und Symbolen.
Das Spiel der Körper, die sich auf sie zu bewegten, trieb ihr eine Gänsehaut auf die Haut. Ein leises erwartungsvollen Schnurren ihres Inneren mischte sich zu den Gitarrenklängen. Hatte vorhin nach dieser Zeit die Stimme des Sängers ihr bereits einen Schauder über den Körper gejagt, setzte diese nun ungleich stärker ein und begleitete die zwei Naturgewalten, die sich nun neben ihr niederließen. Beide lächelten sie an und Sarah öffnete die Sektflasche. Mit einem lauten, in der Bucht widerhallenden Knall verschwand der Korken aus ihrem Blickfeld. Sarah begann die drei Gläser zu Hälfte zu füllen, während Chris eine Weintraube zwischen die Lippen nahm und sich zu ihr beugte. Wie ihre Freundin vorhin, entzog er sich kurz ihren Lippen, nur um sie dann mit einem sinnlichen Kuss zu überfallen. Wie bereits am Morgen breitete sich fruchtige Säure in ihrem Mund aus und sie spürte sein zärtliches Saugen an ihrer Unterlippe. Sarahs schmiegte sich unterdessen an ihren Rücken und reichte jedem ein Glas als sich beide lösten. Chris sprühende grüne Augen versanken in den Ihren und Alex Bauch begann sich zusammenzuziehen. In diese betörende Enge mischte sich berauschendes Prickeln, als Sarah ihr das Glas an den Mund setzte und einen Schluck des spritzigen Feuers einflößte. Der anschließende sektbenetzte Kuss brannte leidenschaftlich auf ihren Lippen. Alex erzitterte als Chris die verbliebenen Tropfen mit der Zunge fortstrich. Sanfte Fingerspitzen legten sich auf ihren Rücken und begannen ihre Wirbelsäule nachzuzeichnen. Chris feuchte, raue Zunge strich mit zirkulierenden Bewegungen ihren Hals hinab. Lediglich die Spitze, so sanft, das Alex die Berührung mehr erahnte als spürte. Vor ihrem Nacken und Schlüsselbein hielten sie inne. Gleichzeitig hauchten ihr beide einen feuchten Zungenkuss auf ihren empfindlichen Nacken und zwischen ihre Brüste. Chris drückte Alex sanft nach hinten. Sarahs warmer weicher Busen nahm sie in Empfang und ihre Hände strichen Alex die Haare aus dem Gesicht, um ihr Ohr freizulegen.

Während Chris den Weg über ihren Bauch mit heißen Küssen überzog, spürte sie Sarahs Lippen die sich um ihr Ohrläppchen schlossen. Ein bebender, heftiger Schauer durchlief ihren Körper, ausgehend von der Ohrmuschel um sich an Chris kreisendem Zungenspiel im Bauchnabel zu bündeln.
Alex, bereits vor den ersten Berührungen zum Bersten erregt, begann unter diesen Liebkosungen zu wimmern. Aus flehentlichem Stimmbeben wurde ein tiefes Stöhnen als Chris sich zu ihrem Rocksaum hinabküsste. Seine Fingerspitzen fuhren darunter und hoben ihn leicht an. Gerade als er kühle Atemluft über ihre Scham blies, biss Sarah ihr zärtlich ins Ohr und entlockte ihr damit einen spitzen Aufschrei der Lust.
Chris hob seinen Kopf und sah ihr tief in die Augen während er ihr unendlich langsam den Rock abstreifte. Alex, die es kaum noch erwarten konnte, spreizte ihre Beine weit auseinander und lehnte sich etwas weiter zurück. Sarahs kniende Haltung gab ihr dabei Halt. Nun, mit dem Kopf zwischen den Brüsten ihrer Freundin, hatte sie die Möglichkeit ihre Seiten mit den Handflächen zu streicheln.
Chris kam wieder näher und Alex schrie frustriert auf, als er sich wieder ihrem Bauch widmete.
>Nein ich . . .bitte. Erlöst mich endlich . . .<
Weiter kam sie nicht. Ihr Stimme wich einem Schrei der Lust als Sarah mit den Fingerspitzen etwas Sekt auf ihren Bauchnabel tropfen ließ. Brennendes Prickeln strahlte über ihre Haut und wurde von Chris Zunge gelöscht, die den süßen Nektar umspielte und ihn schließlich aufsaugte. Alex Kopf legte sich nach hinten. Ihre sonst so diffuse innere Musik erscholl in einem langen, kräftigen, hohen Ton der sich mit den wiegenden Gitarrenklängen ihrer Umgebung vermischte. Der Song der eigentlich bereits zuende sein sollte, begann von Neuem.
Sarah bettete sie sanft mit dem Rücken auf das Laken und beugte sich über sie. Mehrere Schreie der Lust entrissen sich ihrer Kehle, als weitere Tropfen auf ihren Hals, ihren Bauch und ihre Oberschenkel fielen. Tropfen um Tropfen fand eine spielerische Zunge, die darum bemüht war ihre knisternde Haut zu löschen.
Jede Sektperle warf weite Wellen der Lust auf der zitternden Oberfläche ihres Meeres aus Tastsinn und Gefühl. Ein seichter Regen der Lust brachte ihre Haut zum Vibrieren. Jenseits von wimmern, flehte Alex die Beiden mit fast schon erstickter Stimme an sie zu lieben. Je intensiver sie zu flehen begann, desto intensiver wurde das Spiel der beiden Zungen und der heißen Lippen auf ihrer Haut. Fingerspitzen gesellten sich zu diesem Spiel und strichen in weiten kräftigen, ruhigen Bewegungen ihre Beine hinauf. Gleichzeitig strichen kitzelnd, sanfte Fingerkuppen ihren Hals hinab zu ihrem Busen. Alex bäumte ihren ganzen Körper auf. Nur ihre Füße und Fersen lagen noch auf dem Boden als Sarah endlich ihre Brüste erreichte und sie zusammenpresste. Gerade als die knetenden Bewegungen sie schier um den Verstand brachten, erreichte Chris ihre Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Unter einer einzigen Vereinigung aus Sarahs Händen, die ihre Nippel in ihren Busen pressten, und Chris Lippen, die die Haut über ihrem Kitzler küssten explodierte sie das erste Mal. Beide hielten inne und ließen die kurzen heftigen, aber schnell abklingenden Zuckungen ihres Körpers auslaufen.
Alex Schreie wichen einem angespannten Zittern ihrer Kehle und vermischten sich mit den Worten des Sängers
>Burning, Burning in the Flame<
der genau das aussprach was Alex fühlte. Sie brannte, Gewitterstürme der Sehnsucht stürmten durch ihr Inneres und erzeugten einen Reigen aus fordernden flehenden Klängen ihres Körpers.
Alex zappelte regelrecht unter den Beiden. Sie wollte sich befreien. Die Führung übernehmen. Doch Sarahs Hände pressten sie heftig auf das Laken zurück. Nur Chris Zunge, die in diesem Moment tief in sie eindrang hielt sie davon ab Sarah zu zerkratzen. Ihre Krallen in sie zu schlagen. Ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Alex schrie. Chris Zunge entwich ihrem Inneren und fuhr durch ihre Spalte. Durch die ekstatischen Impulse ihrer Schamlippen die von seinen Fingern auseinandergezogen wurden, spürte Alex wie die Katzengöttin ihre Krallen der Lust in ihre Haut trieb. Wie um dieses Sinnbild zu bestärken, krallten sich Sarahs Hände in ihren Busen. Zusammen mit Chris Zungenspiel und Sarahs Zähnen an ihrem Hals bäumte sie sich immer wieder auf. Nach jeder Wendung des Spiels sackte sie zusammen nur um sich auf dem Höhepunkt diesen drei Göttern entgegenzuwerfen. Ihren Kitzler in Chris Lippen zu pressen. Ihre Brustwarzen Sarahs Fingernägeln entgegenzuwerfen. Ihren Hals diesen kratzenden Zähnen auszuliefern. Alex hatte die Stimme verloren. Unfähig sich zu artikulieren brachte sie nur heiseres verzweifeltes Ächzen hervor. Doch noch immer erbarmte sich keiner ihrer. Das Spiel hatte sie bereits über die Grenzen des Erträglichen hinaus ertönen lassen. Extrem intensiv aber doch viel zu langsam um sie erlösen zu können, erklang Alex Körper so laut das die Welt ihres Traumes schier erschüttert wurde. Immer tiefer drangen die Krallen ihres strähnenlosen Ichs in ihren Körper und Geist. Bissen sich die spitzen Zähne der Lust in ihren Verstand und konzentrierten die geballte Erregung ihres ganzen Seins. Nicht länger war es ihre eigene Lust. Ihre eigene Leidenschaft. Ihr Klangkörper wurde beherrscht von zwei Welten aus Musik. Ein innerer Kampf um Resonanz ließ dieses viel zu enge Gefäß beinahe zersplittern. Wann immer Chris Zunge sich ihrem Kitzler näherte, ihn saugend massierte, und Sarahs Finger brennende Sekttropfen auf ihren Busen fallen ließen, um sie mit der Zunge auf ihren Nippeln zu verstreichen, erreichte sie den inneren Einklang ihrer beiden Wesen. Nur um kurz darauf wieder entzweigerissen zu werden, wenn beide die schier sichtbaren Wellen der Lust abklingen ließen. Alex, längst nicht mehr ihres Körpers mächtig wurde von Krämpfen der Begierde geschüttelt.

Dann unter einem weiteren Explosion, begleitet von den Worten:
>Now I Know Her Secret Name<
spürte Alex wie ihr Körper dahinschmolz. Wie sich ihr Inneres in flüssigen Klängen auflöste.
Ihr Geist wurde durchflutet von ihrem anderen Wesen. Dieses Sinnbild ihrer eigenen Lust und Leidenschaft durchdrang ihren Verstand, ihren Körper und ihre Seele. Nicht länger das Gefäß zweier verschiedener Wesen, sondern eines einzigen übermächtigen Traumes ihrer selbst, fiel sie in ihren neuen Körper zurück. Vertraute, vergessen geglaubte, unbändige Energie durchströmte sie. Litt sie vorher unter Schmerzen der Leidenschaft, betrat sie nun eine neue höhere Ebene der Lust. Hatte sie sich vorher verzehrt, schien sie nun regelrecht alles in sich aufzusaugen. Chris Zunge, die unbeirrt fortgefahren war und Sarahs Zähne waren nicht länger quälend sondern lebensnotwendig. Bildeten die Luft, die sie atmete. Tief sog sie die Emotionen und Gefühle in sich ein und bündelte sie zu einem schier unbekannten Ausmaß der Lust. Ihre sonst so diffuse Musik erklang wie ein gläserner Kristallpokal. Hell und klar hallte ihre wiedergefundene Stimme durch die Nacht. Herauskam ein Fauchen das Beide aufforderte weiterzumachen. Sie wollte nicht länger erlöst werden. Sie wollte weiter empor getragen werden. In diesem Moment fühlte Alex sich den beiden Gewalten aus Feuer und Sturm zum ersten Mal ebenbürtig. Ihre neu gefundene Energie bedrängte beide. Ihre Muskeln, ihre Haut glühten nicht länger. Sie strahlten. Ihren Körper wieder unter Kontrolle, trieb sie selbst sich immer weiter an. Ihre Hände pressten Chris Kopf in ihren Schoß, ihre Lippen schnappten nach Sarahs Brüsten und knabberten vergeltend an den rosig harten Spitzen.
Die Sekttropfen die sie besprenkelten brannten nicht länger unerträglich, sondern harmonierten mit den Vibrationen ihres Klangkörpers. Sogar die Unterbrechung als Chris Kopf sich ihrem Schoß entzog konnte sie ertragen. Alex schwebte in Höhen der Lust. Noch immer mit Sarahs Brüsten beschäftigt entlockte sie dem Feuer ein ums andere Mal ein fauchendes Aufflammen.

Doch als sie Chris Hände an ihren Hüften spürte hielt sie inne. Ihre wieder klaren glühenden Augen fraßen sich nahezu in seine, als sie spürte wie ihre Schamlippen geteilt wurden.
Mit einem schnurrenden Lächeln konzentrierte sie sich auf ihre Muschi. Unendlich langsam drang Chris Eichel in sie ein. Alex fühlte wie ihre unberührte Enge von ihm gedehnt und gespannt wurde. Spürte das raue durchblutete Profil seiner Eichel, das über ihre klatschnassen Innenwände glitt. Erlebte zum ersten Mal in ihrem Leben wie die Leere in ihrem Körper sich zu füllen begann. Vollkommen unbekannte Saiten in ihr erklangen, als sie regelrecht aufgespießt wurde, Millimeter für Millimeter. Wie ein Kristallrand der unter einer feuchten Fingerspitze zu vibrieren begann, um schließlich wohl tönend zu erklingen begann ihr Becken zu erbeben. Die dadurch entstehenden zuckenden Bewegungen ihrer Spalte an seinem Schwanz brachten sie beinahe an die Grenzen ihrer neu entdeckten Beherrschung. Unter dem Gefühl wie sich ihre Intimmuskeln um den Kranz seiner Spitze stülpten, versagte ihr die Stimme erneut. Chris und Sarah hielten inne. Ihre Lippen an Alex Hals, ihre Hände auf ihrem Busen. Alles in ihr konzentrierte sich auf diesen Moment. Alle Sinne ruhten auf ihrem gespannt erregtem Inneren. Spürten dieses unbekannte, lebendige, zuckende Körperteil ihrer Begierde. Spürten die Wärme die sie durchströmte. Wie ihre Feuchtigkeit ihn benetzte. Alex Blut begann zu brodeln. Beinahe spürte sie Chris Puls in ihrem Inneren. Bekam ein Gefühl dafür wie das Blut durch seinen Penis strömte. Alles war so intensiv das es sie fast überwältigte.
Dann zog sich Chris zurück. Alex wollte gerade enttäuscht aufschreien, als er kurz bevor er sie verließ wieder in sie eindrang. Schneller. Alex, stöhnend, erbebte erneut als sich seine Eichel in ihr versenkte. Spürte wie ein Impuls der Leidenschaft durch ihre Muskeln schoss. Immer wieder drang er bis zu diesem Punkt in sie ein. Alle anderen Berührungen waren gewichen.
Nur der Wechsel aus drängendem Dehnen und enttäuschtem Entspannen war geblieben.
Alex Hände krallten sich in das Laken links und rechts. Ihr Blickfeld wurde enger, als sich ihre Augen leicht zusammenzogen. Alles was sie wahrnahm, war das stechende Grün seiner Augen und die Bewegungen in ihrem Inneren. Noch einige Male wiederholte er dieses betörende Spiel bis er ohne Vorwarnung und unter einem, hellen Aufschrei von Alex mit einem kräftigen Stoß tief in sie eindrang. Gleich zweimal spürte Alex, wie sie gespannt wurde bevor er gänzlich in ihr war. Sie vollkommen ausfüllte. Wie ein Blitzschlag durchlief dieser einzelne mächtige Stoß ihren Körper, brachte ihren Busen zum Wogen und warf ihr den Kopf in den Nacken. Das donnernde Beben erreichte ihre Augen und brachte sie zum Flackern. Die Spannung in ihrem Inneren hatte ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Doch noch immer schien Chris mit ihr zu spielen. Der Hieb der auf einem Höhepunkt der Gitarrenklänge erfolgte, wechselte zu rhythmischen seichten Stößen die ihr nun beinahe unerträglich sanft vorkamen. Alex begann erneut zu wimmern. Ihre Begierde steigerte sich.
>Tiefer . . . .< stöhnte sie und ohne das sie Gelegenheit hatte mehr zu sagen, drang Chris wieder vollends in ihre feuchte Enge ein. Erneut ging ein Blitzschlag durch ihr Nervensystem.
Dann erreichte das Maß der Erregung selbst für ihre neue Gestalt ein unbekanntes Maß.
Mit einem Seichten und einem heftigen, tiefen, alles bemächtigenden Stoß fuhr Chris fort, während seine Hände ihre Innenseiten der Oberschenkel massierten und Sarahs Zungenspiel an ihrem Busen wieder einsetzte. Chris Führung folgend, wechselte das Spiel in schnellem Rhythmus zwischen sanft und heftig fordernd. Alex Ohren begannen zu klingeln. Alex ganze Energie konzentrierte sich auf die Empfindungen, Berührungen, Zungen, Hände und diesen alles bestimmenden Pfahl, der darum bemüht war ihr den Verstand zu rauben. Dann ohne erkennbare Anzeichen schwanden die seichten Noten und jeder Stoß wurde tief, mächtig und bebend. Alex begann zu schreien bis ihr die Luft ausging. Unter dem Klatschen von Chris Hüfte gegen ihre Schamlippen und Sarahs Zähnen die in ihre Nippel bissen, erlebte sie einen nie dagewesenen Orgasmus. Gewitterstürme, Feuerfronten und träumerische Klänge von fremden Welten vereinigten sich in ihrem zuckenden Inneren. Wie die Wellen an einer Steilküste brandeten sie wechselnd gegen ihren Verstand und zerstoben zu tausende Tropfen. Ein Regenbogen aus Emotionen erstrahlte vor ihren Augen. Bevor sie Gelegenheit bekam sich zu beruhigen traf sie der nächste Stoß und wieder explodierte es in ihrem Inneren. Ein weiterer Stoß ließ alles um sie herum verschwinden. Zurück blieben ein Feuerwerk aus zuckendem Blauen, flackerndem Roten und strahlend grünem Licht.

Als Alex wieder zu sich kam stand die Welt um sie herum still. Zwei heiße glühende Körper hielten sie einfach fest und zwei strahlende Augenpaare sahen sie lächelnd an. Unendlich glücklich blickte sie beiden in die Augen. Chris noch immer in ihr, hatte die Stirn in tiefe Falten gelegt. Alex konnte deutlich das bebende Verlangen spüren das sein Penis in ihr aussandte. Mit einem katzengleichen Schnurren lächelte sie ihn an. Sie schob sich ihm entgegen und richtete sich auf, während sie ihn nach hinten drückte. Lange genug hatte sie passiv ausgeharrt. Nun wollte sie sich selbst erleben.
Ohne das er ihr entglitt kam sie über ihn und setzte sich auf. Ihre Hände krallte sie in seine Brustmuskeln. Weder ermattet, noch müde oder ausgelaugt, erwachte ihr Inneres sofort wieder zum Leben. Sarah schmiegte sich an ihren Rücken und küsste ihren Nacken während sich ihre Hände um Alex Busen schlossen.
>Unsere Wildkatze hat also noch nicht genug?<
Alex schüttelte den Kopf während ihre Fingernägel über Chris gespannte Bauchmuskeln fuhren.
>Dann wollen wir dich mal endgültig um den Verstand bringen.< mit diesen Worten fuhr Sarahs Hand hinab zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern spreizte sie Alex Schamlippen während ihr Mittelfinger über Alex Kitzler zu kreisen begann.
Zwei Rhythmen erlebend, ritt sich Alex innerhalb kürzester Zeit erneut in die höchsten Höhen der Lust. Zum Rhythmus der Gitarren, kreiste sie jedem Saitenschlag folgend auf Chris Penis. Nach wenigen Bewegungen hatte sie einen Weg gefunden dabei den Punkt in ihrem Inneren zu massieren, der sich ihres ganzen Verstandes bemächtigen konnte. Alex steigerte die Geschwindigkeit. Alles in ihr wurde gleichzeitig zum Klingen gebracht. Ihre Muschi, ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihr G-Punkt, ihr Busen und ihr Nacken. Alex Schreie verstummten und sie hielt die Luft an. Alle Muskeln anspannend spürte sie wie ihr Orgasmus sie erneut zu überwältigen drohte. Schneller, mächtiger, intensiver. Er durchbrach die letzte verbliebene Barriere in ihrem Kopf. Ein Gefühl von Macht und Freiheit durchströmte ihren Verstand. Wieder brandete Alles in ihrem Inneren auf. Ihr Kristall begann gefährlich zu vibrieren, unter den Wellen eines schier nie endenden Höhepunkts. Dann, in einem schrillen Aufschrei zersprang der Kristall, als Sarah ihr den ganzen verbliebenen Sekt über den Oberkörper goss. Wie die tausend schwingenden Splitter fuhren die Tropfen der sengenden Flüssigkeit ihren Körper hinab. Jeder Funken der auf ihrer Haut gezündet wurde, erscholl über die Landschaft ihres Körpers, und vermischte sich mit den Echos vorheriger verglühender Funken. In einem letzten, alles auflösenden Traumsturm erreichte das knisternde Prickeln ihren Kitzler, während sie von innen mit einem Strom quälender Hitze gefüllt wurde und Chris pumpen ihren G-Punkt massierte. Ihre Musik löste sich auf und wich einem alles einnehmenden Gefühl. Vollkommenheit. Das Gefühl riss sie aus ihrem Körper und Alex wurde ohnmächtig.

Vor ihr tat sich der ihr wohlbekannte Pfad aus tanzendem Licht auf, der zu der Lichtung in ihrem Inneren führte. Alex schritt schnellen Schrittes auf sie zu. Bereit sich endlich ihrem Inneren zu stellen. Doch . .
Die Lichtung war leer. Keine Frau ohne Strähne wartete auf sie. Keine Katzengöttin aus Anmut lauerte in den Schatten. Alles was sie fand, war ein riesiges loderndes Lagerfeuer genau in der Mitte. Alex näherte sich der Feuerstelle in der Erwartung dort Sarah und Chris zu finden. Doch niemand war dort. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück als die Flammen in ihre Richtung schlugen, an ihrer Haut leckten und sie umschmeichelten. Alex registrierte erstaunt das sie nicht verbrannt wurde. Mutig ging sie der Flamme entgegen. Wohlige selige Wärme umschloss ihren Körper und ihren Geist. Mutiger geworden trat sie gänzlich ins Feuer und setzte sich in die Glut am Rand. Hier an diesem Platz. Am Feuer in ihrem Inneren fühlte sie sich . . . .vollkommen. In den Flammen nahm ihr Spiegelbild Gestalt an und zeigte ihr so die helle Strähne ihrer Haare. Diese einzelne Strähne wurde von den Flammen verbrannt und zerstob in einem Funkenregen.

Sarah spürte wie Chris Sperma an ihren Fingerspitzen vorbei rann und sich mit dem Prickeln des Sektes vermischte, als Alex Schrei verstummte und Sarah sie festhalten musste.
Sie bettete Alex an ihren Busen und hielt sie in den Armen. Chris Augen wurden wieder klar und er lächelte sie an. Eine Weile verharrten sie auf diese Weise.
>Diesen Tag wird sie nie vergessen.< grinste Sarah glücklich.
>Nein, das werde ich wohl kaum< meinte die Katze in ihren Armen daraufhin.
Wohlig seufzend lehnten sich beide nach vorne und schmiegten sich an Chris.
Noch immer umwehten sie die seichten Gitarrenklänge und die Stimme des Sängers, der ihnen von einer verheißungsvollen Begegnung nach dem Dunkelwerden erzählte.
Ein letztes Mal verklang die Stimme in einem furiosen Finale, dann war der Akku des Players leer und Stille kehrte ein.
>Nun mein Traum, jetzt fehlt nur noch eins< meinte Chris flüsternd an ihrem Ohr.
>Lass uns dein neues Ich mit einem entsprechenden Bild würdigen. Ein Bild, das dich auf ewig an diesen Tag erinnern wird.<
>Aber was ist mit euch beiden?< lachte Alex auf
>Dieser Tag heute gehört nur dir. Wir kommen Morgen wieder dran< erklärte Sarah
Damit löste sie sich und zog Alex mit sich in die Höhe. Chris schmunzelte über Alex enttäuschtes Seufzen als er aus ihr herausglitt und erhob sich ebenfalls.
>Na dann mein Sturm was schwebt dir denn vor, um mich in ein Bild zu bannen?< dabei kratzte sie ihm über die Brust das es Sarah heiß und kalt wurde. Ohnehin erstaunt über Alex plötzlichen Sinneswandel vorhin, zeigte sich ihr nun, dass es wirklich schwierig werden würde die neue Alex entsprechend zu würdigen.
>Ich werde einfach mein Bestes geben. Du kannst ja dann entscheiden, ob das Bild deiner würdig ist< er grinste
>Sollen wir vorher noch mal schwimmen gehen? Ich bin noch etwas besudelt< damit strich sie sich zwischen die Beine und leckte sich Chris Sperma von den Fingern.
>Hm, schmeckt gut zusammen mit dem Sekt< sie zwinkerte beiden dabei zu und drehte sich einmal im Kreis.
Es würde definitiv schwer werden . . .

Chris lachte und schüttelte den Kopf.
>Nein, bleib so wie du jetzt bist< er nahm sie bei der Hand und zog sie vor das Lagerfeuer.
Chris bedeutete ihr sich zu setzten und zeigte ihr die Pose die ihm vorschwebte.
Dann lief er zurück zur Liegeweise und holte Block und Stift hervor. Sarah setzte sich hinter ihn und sah ihm über die Schulter. Er hatte verschiedene Ideen die er in das Bild einfließen lassen wollte. Zunächst zeichnete er zwei drei Skizzen und zeigte sie Sarah während Alex sich lächelnd in Pose hielt.
>Süße, du kannst dich kurz entspannen. Wir beraten gerade welche Version entstehen soll<
Damit beugte sie sich über das Papier und zeigte auf die Version die er auch am Besten fand.
Kein besonderer Schmuck. Keine Symbole, bis auf zwei Details würden in das Bild einfließen.
>Ich denke das wird mit Bleistiften schwer. Aber ich versuche es. Ich kann ja nach dem Urlaub noch eine farbige Version zeichnen oder es nachcolorieren< flüsterte er ihr ins Ohr.
Dann begann er zu zeichnen. Zunächst begann er mit den Konturen von Alex Körper. Anschließend folgten die durch die Pose bedingten Kanten aus Licht und Schatten auf ihrem Körper. Durch das flackernde Licht gestaltete sich dieser Part ziemlich schwierig. Um die fließenden Bewegungen besser erkennen zu können, rutschten beide etwas heran. Durch die Schattenfacetten hob er jeden Muskel in Alex gespannter Pose hervor. Dann widmete er sich ihrem Gesicht und ihren Augen, in die er besonders viel Zeit investierte. Danach folgten die Haare. Sobald er Alex vollendet hatte, begann er das Lagerfeuer im Hintergrund, den leicht welligen Sand und den sternenklaren Nachthimmel zu integrieren. Zum Schluss folgten die Details die dieses Bild ausmachten. Insgesamt arbeitete er fast eine Stunde an dem Bild bis er zufrieden war. Zwischendurch mussten sie einige kleine Pausen einlegen, da Alex Pose recht anstrengend war, und gaben ihr Gelegenheit die Beine zu vertreten.
Dann endlich war er fertig und sie bedeuteten Alex zu ihnen zu kommen.

Alex ging gespannt auf beide zu. Sprachlos nahm sie das Bild in die Hand. Wie bei Chris letzter Zeichnung hatte sie Mühe alles auf einmal aufzunehmen. Im Mittelpunkt lag Alex. Mit leicht angehobenem Oberkörper, den Busen weit herausgereckt und gespannten Bauchmuskeln hatte sie, wie in ihrer Pose, den Kopf leicht in den Nacken gelegt und funkelte beide an. Nur das es nicht mehr die Augen waren, die ihr sonst im Spiegel begegneten, sondern die der Katzengöttin, die sie anzufauchen schien. Ihr rechtes Bein war angewinkelt und wurde durch ihre Hand nah an den Körper herangezogen. Das Andere hatte sie abgespreizt. Ihre Arme lagen unter, bzw. hinter ihrem Körper und fassten von hinten an ihre Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen pressten sich in die gespannten Muskeln. Die, auf diese Weise präsentierte Scham lag im Halbschatten. Sie posierte seitlich vor dem Feuer, sodass man nicht direkt zwischen ihre Beine blicken konnte, doch waren ihre Schamlippen und die dortige Feuchtigkeit gut zu erkennen. Ein Spiel aus Schatten und Licht zeichnete scharfe Konturen ihres Körpers und brachte die tausend Schweiß- und Sekttropfen auf ihrer Haut zum Glitzern. Im Hintergrund türmten sich die Flammen des Lagerfeuers auf. Knisternde Funken stiegen, vom Feuer auf und verglühten sprühend im schwarzen, sternenbedeckten Nachthimmel. Ihr Busen und die hintere Seite ihres Profils verschmolzen durch das Flackern des Feuers, mit dem Licht der Flammen, sodass es beinahe wirkte als würde Alex selbst das Feuer ausstrahlen. Als leckten die Flammenzungen an ihrem Körper. Das Feuer krümmte sich ihr entgegen, schien von ihr angezogen zu werden.
Um sie herum, der körnige Sand warf leichte Wellen und verschwamm vom Bildzentrum ausgehend. Auch die Strahlen des Feuerscheins, die restliche Bucht und der Nachthimmel wurde unscharf zu den Rändern hin. Alex erblickte eine Göttin der Leidenschaft. Sie sah sich selbst in den Flammen ihres Traums liegen.
Das Bild beschrieb sosehr ihre neu entdeckte Gefühlswelt, das Alex die Worte fehlten. Chris hatte es tatsächlich geschafft ihr trotz Nacktheit . . .Sinnlichkeit, Würde und Anmut zu verleihen. Das war in unbeschreibbarer Weise ihr Innerstes, das nun gänzlich mit ihr verschmolzen war. Das War Sie!
Wie um diesen Umstand zu unterstreichen, gab es keine weiße Strähne mehr ihr ihren Haaren die ihr betörend um den Kopf geweht wurden.
>Gefällt es dir?< Chris sah sie etwas unsicher an
Alex konnte nicht ausdrücken was sie bei dem Anblick des Bildes empfand. Sie fiel den Beiden in die Arme.
>Danke. Für diesen Tag. Für Alles. Davon werde ich nie Etwas vergessen können< brachte sie mit den Tränen der Freude kämpfend hervor.
Beide hielten sie fest umschlungen und pressten sie an sich. Liebevolle Küsse bedeckten ihren ganzen Körper und halfen ihr dabei sich zu beruhigen. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten zogen sie die Beiden zurück zur Liegewiese. Dann fielen alle Drei über das restliche Obst her. Strahlend vor Freude sahen sie beide an.
>Müssen wir heute zurückgehen? Ich würde gerne hier schlafen.< fragte sie neugierig
>Also, damit kommt dann die Decke ins Spiel, die ich mitgebracht hab.< erklärte Sarah und zog eine Bettdecke aus dem Rucksack.
>Ich hab eh keine Lust heute noch die ganzen Utensilien zum Hotel zurückzuschaffen< erklärte Chris lachend.
Damit legten sich die Drei eng umschlungen zusammen. Noch eine ganze Weile strichen die Hände und Finger der Beiden über ihren Körper. Berührungen voller Liebe umschmeichelten ihren Bauch, ihre Beine und ihren Rücken. Bis sie schließlich vom leisen Knistern des Feuers, dem Rauschen des Meeres und dem Spiel aus Schatten und Licht auf dem Palmendach über ihr in den Schlaf gewiegt wurde. Eng umschlungen von Feuer und Sturm, inmitten ihrer eigenen Traumwelt.

Er lehnte sich zurück und seufzte. Deutlich erinnerte sich an die Ruhe und den Frieden, der Bucht, in dieser Nacht. Jetzt 9 Jahre später kam ihm diese Ruhe wie purer Hohn vor. Ließ sie doch nichts von dem Sturm ahnen, der sich am nächsten Tag über ihre Welt zog. Nichts von der tiefen Erschütterung vermuten die, die drei auseinanderzureißen drohte. Nichts von dem Vakuum erkennen das sich ihrer bemächtigen würde. Auch jetzt nach All diesen Jahren lief ihm eine Träne über die Wange. Ohne hörbares Geräusch fiel sie auf den Buchstaben V seiner Tastatur. Als er den Titel des nächsten Teils niederschrieb, wurde sein Zeigefinger von der salzigen Trauer ummantelt.

Vakuum

Wie immer: Ich freue mich über Meinungen und Kommentare. Besonders über votes.
Erneut vielen Dank an Lo für die Korrekturen des Textes.

Lg

Lastvagrant

ps:Titel vom nächsten Teil brauch ich nicht nennen oder? 🙂

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Junge Liebe – Teil 03

III.

Peter lächelte ein ganz klein wenig reumütig, als er Nadias Gesicht betrachtete.
Vielleicht würde sie ein wenig sauer auf ihn sein, wenn sie sich etwas erholt hatte. Vielleicht sogar sehr. Immerhin hatte sie ihn zwischenzeitlich gebeten, aufzuhören.
Oder? Irgendwie war es schwer gewesen, das einzuschätzen. Vielleicht waren es auch Aufforderungen gewesen, weiterzumachen.

So oder so hatte er aber getan, was sie ihm gesagt hatte: Er hatte auf seine innere Stimme gehört.
Und wenn er sich nicht absolut vollständig täuschte, hatte es ihr ziemlich gefallen, wenn man von gewissen Nebenwirkungen einmal absah.
Sein Lächeln ließ etwas nach, als er an die beinahe unausweichliche Frage aus ihrem Mund dachte. Die Frage, wo er das gelernt hatte. Die Antwort würde ihr sicherlich weniger gefallen…

Als er dann eher zufällig in den Rückspiegel blickte, verschwand sein Lächeln völlig und wurde von großer, großer Sorge ersetzt. Direkt hinter seinem Auto stand ein Streifenwagen. Und es sah irgendwie nicht so aus, als wäre er gerade erst angekommen.
Als die beiden Polizisten bemerkten, dass er sie gesehen hatte, streckte derjenige hinter dem Steuer die Hand aus dem Fenster und winkte ihn herbei.

Die wenigen Meter von einem Wagen zum anderen reichten für Peter vollkommen aus, um eine Reihe von Horrorszenarien durchzugehen. Über allen prangte die Überschrift: Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Siedend heiß fiel ihm ein, dass sowohl Nadia, als auch ihr Outfit, sich in keinem besonders vorzeigbaren Zustand befanden. Er würde um jeden Preis verhindern müssen, dass einer der Polizisten sich zu ihr begab, bevor sie Gelegenheit hatte, sich etwas zurechtzumachen.
Aber für eine Umkehr war es zu spät, denn er hatte den Streifenwagen schon erreicht.

Der Polizist am Steuer blickte ihm ernst entgegen. Die Person auf dem Beifahrersitz blickte scheinbar gelangweilt, wenn auch mit etwas angespannten Zügen aus ihrem Fenster. Was Peter irgendwie überraschte, war ihr Geschlecht.
Irgendwie war die ganze Sache noch peinlicher, weil sie eine Frau war.

„Mir ist ja in zwanzig Dienstjahren schon so einiges untergekommen, junger Mann“, begann der Ordnungshüter seinen Vortrag und seine Kiefer waren vor Missbilligung angespannt. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Er holte tief Luft und atmete langsam wieder aus. Wohl um sich beherrschen zu können. „Was soll ich nur mit ihnen machen?“
„Es… wird nicht wieder vorkommen?“, versuchte es Peter unsicher.
Die Frau auf dem Beifahrersitz schnaubte und der Polizist musste sich sichtlich beherrschen. „Wenn es an ihnen allein läge, würde ich das vielleicht sogar glauben“, grunzte er.

Panik erfasste Peter, als er aus den Worten heraushörte, dass auch Nadia dafür verantwortlich gemacht werden mochte.
„Bitte!“, japste er. „Das war allein meine Schuld. Meine… Freundin konnte nichts dafür. Ehrlich!“
„Na die Geschichte will ich hören“, platzte die Frau daraufhin heraus und starrte ihn ungläubig an. „Und zwar komplett!“

„Also…“ Schamesröte stieg ihm bis über die Ohren. „Wir sind gerade erst zusammengekommen und… äh… wir… äh…“
„Nun mal raus mit der Sprache, Junge“, brummte der Mann ungeduldig.
„Also das klingt bestimmt total unglaubwürdig, aber aus irgendeinem Grund wollte meine Freundin wirklich etwas… Aufmerksamkeit von mir. Und weil sie mich sozusagen aufgefordert hat, nicht immer so höflich und zurückhaltend zu sein, habe ich den Wagen abgestellt und… äh…“
„Jaa…?“, bohrte die Frau nach.
„Nun ich habe sie… äh… stimuliert?“

„Unüberhörbar“, grunzte der Fahrer, aber die Frau wollte es offenbar genauer wissen:
„Von hier aus klang es entweder nach einer wirklich, wirklich gelungenen… Stimulation, oder nach Mord. Aber den können wir wohl ausschließen, da sie sich ja noch bewegt.“
Als Peter daraufhin zu seinem Wagen sehen wollte, verhinderte die Polizistin das allerdings.
„Hier spielt die Musik“, meinte sie und fragte dann: „Also?“

„Also… was?“ Peter war verwirrt und verstand nicht, was eigentlich vor sich ging.
„Sie will wissen, wie du das angestellt hast, Bursche“, prustete der männliche Polizist schließlich los und konnte sich dann beinahe nicht mehr halten vor Lachen.
Das wüsste ich auch gerne“, ertönte Nadias noch ein wenig raue Stimme direkt in Peters Rücken.
Er erstarrte, aber im nächsten Moment war sie neben ihm und drängelte sich unter seinen Arm. Nur beiläufig realisierte er, dass sie sein Arbeitshemd vom Rücksitz übergezogen hatte. Und als ihm klar wurde, dass sie darunter wahrscheinlich nicht viel sonst anhatte, weil ihre Hose ziemlich viel abbekommen haben musste, verbesserte das seine Konzentration nicht wirklich.
„Guten Tag zusammen“, flötete Nadia vergnügt in den Wagen hinein, während sie sich zufrieden seinen Arm umlegte. „Sind wir verhaftet?“

„Nur verwarnt“, grunzte der Mann noch immer grinsend.
„Sprich nur für dich, Bernd“, widersprach seine Kollegin. „Ich werde es zur Not aus ihm heraus foltern.“
„Oh da helfe ich mit“, meinte Nadia. „Also Peter… Gibst du das Geheimnis freiwillig preis?“
„Welches Geheimnis denn?“
Seine Verwirrung war absolut echt. Auch wenn die Sorge nachließ, als er die Anspannung im Gesicht der Polizistin als mühsam kontrollierte Belustigung erkannt hatte.

„Die geheime Technik, wegen der ich niemals wieder einen anderen Mann auch nur ansehen werde“, frotzelte Nadia und schlug sich dann gespielt theatralisch die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott! Du hast mich abhängig gemacht. Du mieser Kerl!“
„Wenn es sich dabei um eine Droge handelt, muss ich sie konfiszieren“, spielte die andere Frau mit. „Wir werden die Hand abhacken müssen.“
„Junge!“, rief ihr Kollege dann plötzlich, denn Peter hatte ganz unwillkürlich die fragliche Hand gehoben. „Steck das sofort in die Hosentasche oder wohin auch immer. Deine kleine Freundin möchte wohl kaum, dass wir so viel über sie erfahren.“
Erst als der Mann sich dazu auch noch an die Nase tippte, verstand Peter, was er meinte und senkte die Hand ganz schnell wieder.

„Und nun lasst mal gut sein, Mädels“, meinte er dann gutmütig. „Der arme Kerl weiß ja gar nicht, wo ihm der Kopf steht.“
„So ging‘s mir gerade auch“, meinte Nadia daraufhin.
Der letzte Rest von Peters Anspannung löste sich, als daraufhin alle anderen anfingen zu lachen. Er kam sich zwar ein wenig tölpelhaft vor, lachte aber schließlich mit.
Als die Polizisten sich wieder auf den Weg machten, nachdem sie noch ein paar scherzhafte Ratschläge losgeworden waren, wo ein junges Paar etwas mehr Privatsphäre haben würde, atmete er dennoch erleichtert auf.
Ganz aus dem Schneider war er aber noch nicht…

„Jungfräulichkeit schenken, hm?“
Noch immer stand Nadia neben ihm und es war ein wirklich tolles Gefühl, sie so im Arm zu halten. Wenn sie ihn nicht misstrauisch von der Seite anblickte, wie sie es gerade tat.
„Unerfahren, hm?“
Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, wie wenig sie seinen diesbezüglichen Aussagen gerade Glauben schenken konnte.

„Uhm… Das Hemd steht dir wirklich viel besser als mir“, versuchte er lahm abzulenken.
„Stimmt. Und ich mag den Geruch. Aber das spielt jetzt keine Rolle…“
„Ich schenke es dir…?“
Wirklich??“
Es funktionierte, allerdings nur für einen winzigen Moment. Ganz kurz glänzten ihre Augen auf und sie strahlte ihn an.
„Mooment. So einfach kommst du mir nicht davon.“
Tief atmete Peter durch. Das hatte jetzt Katastrophenpotential…

„Also ich werde dich nicht anlügen. Auch wenn ich das in diesem Fall vielleicht besser tun sollte“, erklärte er ernst. „Aber egal was du danach von mir hältst, ich will dir gegenüber ehrlich sein. Du bist mir zu wichtig…“
„Hör auf mich um den Finger zu wickeln“, forderte sie mit einem halb erfreuten, halb besorgten Lächeln.
„Okay… Du willst wissen, von wem ich das gelernt habe. Und die Antwort lautet: von Tanja.“

Nadias Gesichtsausdruck nach zu urteilen, traf sie das ungefähr so unerwartet und hart, wie befürchtet.
„Du verarschst mich!?“, meinte sie schockiert.
„Leider nicht…“
„Du hattest… Sex mit deiner Cousine?“
„Nein!“, beeilte er sich zu versichern. „Keinen Sex. Nur… Ein paar Experimente? So Petting-mäßig…“
„Heilige Scheiße“, keuchte sie daraufhin. „Und dann lässt du dich so von ihr rumschubsen?“

Diesmal kam der Hammer für Peter unerwartet, auch wenn es nur ein kleiner war.
Das ist das Erste, was dir dazu einfällt?“, fragte er zutiefst verblüfft.
„Ja was?“, wollt sie wissen. „Glaubst du, ich hätte noch nicht mit ihr rumgemacht? Sie ist heiß…“
Womit klar wurde, weswegen sich der erste Hammer so überschaubar angefühlt hatte: weil er vom sehr viel größeren, zweiten hatte ablenken sollen.

„Hast du erwartet, ich wäre von dir angewidert, weil du mit einer Verwandten rumgemacht hast?“, fragte sie in das langsam nachlassende Klingeln seiner Ohren hinein.
Vorsichtig wagte er zu nicken.
„Baby nach dem, was du da im Auto mit mir gemacht hast, kannst du von mir aus deine Geschwister oder die Kühe auf der Weide bumsen. Hauptsache du hast danach noch genug Kraft für mich.“
Bamm! Nummer Drei.

„Ich muss mich setzen“, meinte er und ließ sich in den Schneidersitz sinken. Nadia trat vor ihn und blickte nun etwas sorgenvoll in sein Gesicht.
„Bin ich dir zu… direkt?“
„Ein wenig?“, gab er zu.
„Entschuldige…“ Schnell blickte sie sich um und ein verschmitzter Ausdruck huschte über ihre Miene. „Ich machs wieder gut.“

Mit diesen Worten zog sie mit einem Rück die Drückknöpfe des Hemds auf und stellte unter Beweis, dass sie darunter wirklich gar nichts mehr anhatte.
Waren die bisherigen Hämmer in ihrer Masse aufsteigend gewesen, so packte sie jetzt das Präzisionswerkzeug aus. Aber die reine Schlagkraft nahm noch weiter zu.
Dennoch war dieser Treffer um ein Vielfaches leichter zu verkraften und entlockte ihm ein durchaus erfreutes Lächeln. Auch wenn seine Sorgen dadurch nicht schwächer wurden.

„Ich weiß nicht, ob ich dir gewachsen bin“, gestand er und blinzelte gegen die Sonne, um sie ansehen zu können.
Der Effekt, den der – sich langsam zum Horizont neigende – Feuerball auf ihre Silhouette hatte, war beinahe so etwas, wie der nächste Hammer. Eingerahmt von einer Aura aus Licht stand sie vor ihm und schien für einen Moment aus einer anderen Welt zu stammen.
„Gott!“, entschlüpfte es seinem Mund. „Du bist so wunderschön…!“

„Dankeschön.“ Ihr Lächeln war mehr zu hören, als zu sehen.
Aber dann ging sie in die Hocke und brachte ihre Knie so weit nach vorne, dass sie schließlich irgendwie in eine Position rutschte, die es ihr erlaubte, sich in seinen Schneidersitz zu schmiegen. Und sie ließ das Hemd offenstehen, als sie ihre Arme um ihn legte.
Sachte streichelte sie über seinen Kopf, der an ihrem Hals zur Ruhe kam und irgendwie brachte die Intimität, die sie plötzlich teilten, alles wieder ein wenig in Ordnung.

„Ein ganz schön wilder Tag, oder?“, brummte er nicht unzufrieden.
Sie kicherte, was wunderbare Auswirkungen auf ihre bezaubernden Brüste hatte und sich außerdem witzig an seiner Stirn anfühlte, die ihre Kehle berührte.
„Bis jetzt mein Aufregendster“, gab sie zu.
„Irgendwie überrascht mich das jetzt. Ich hatte angefangen zu vermuten, dass alle deine Tage irgendwie so sind.“
„Nein. Nicht wirklich. Aber ich könnte mich daran gewöhnen…“
„Jetzt gerade könnte ich das auch…“

„Das wäre wirklich schön, weil …“ Sie seufzte schwer.
„Weil?“
„Weil ich mich in jeder Minute immer mehr in dich verliebe, Peter.“
Irgendwie schien sie damit sehr viel mehr zu meinen, als nur wenige Stunden zuvor. Es schien ihr schwerzufallen, es auszusprechen. Irgendeine Art vom Damoklesschwert schien darüber zu hängen.
„Aber…?“, hakte er daher nach.
„Ach ich weiß nicht, ob ich gut für dich bin. Ich bin kein nettes Mädchen, weißt du. Eine ziemlich arrogante Schickse. Vielleicht habe ich dich nicht verdient…“ Sie schniefte ein wenig und auch das klang wirklich niedlich.

Sachte löste er sich ein wenig von ihr. Nur gerade genug, um zu ihrem Gesicht hinauf zu blicken und ihre Augen zu sehen, in denen er keine Anzeichen für irgendeine Verstellung entdecken konnte.
„Besser wär‘s…“, meinte er dann.
„Was denn?“
„Na du solltest mich besser verdient haben, weil ich mich nämlich volles Brett in dich verliebt habe.“

„Wirklich?“, fragte sie zaghaft und Tränen traten in ihre umso gefühlvoller strahlenden Augen.
Er nickte deutlich und erklärte: „Du bist zwar ein ziemlicher Wirbelwind und ich kann nicht versprechen, dass ich immer gleich mit dir Schritt halten kann, aber wenn du wirklich mich willst, dann sind wir mehr als einverstanden.“
„Wir?“, schniefte sie glücklich lächelnd.
„Na die Stimme, auf die ich von nun an hören soll und ich und… der andere.“ Er bewegte den Körper in seiner Umarmung ein wenig und versuchte, die Hüfte etwas anzuheben.
„Ohh… Der andere?“ Viel geschickter als er wackelte sie ein wenig mit der Hüfte und in dem Moment wurde ihm bewusst, dass sie beide nur seine Kleidung trennte. „Der arme Kleine, dem ich immer noch nicht vorgestellt wurde?“
„Später…“, antwortete er darauf nur und küsste sie, ohne sich um die Tränen zu scheren. Und er wurde freudig in Empfang genommen.

Und so absurd das klingen mochte, wenn man den verrückten Verlauf des Tages bedachte: Es war dieser sanfte, zärtliche und lange Kuss auf dem Randstreifen der Landstraße, hinter seinem hastig geparkten Auto, am frühen Abend kurz vor Sonnenuntergang, den er von allen Dingen am allerdeutlichsten in Erinnerung behielt.

Es war dieser Kuss, mit dem alles irgendwie wirklich seinen Anfang nahm.

IV.
Es dauerte noch eine Weile, bis Nadia und Peter sich dazu aufraffen konnten, wieder in den Wagen zu klettern. Die Finger voneinander lassen, konnten sie allerdings nicht. Was Nadia allerdings mehr als Recht war.
Am liebsten hätte sie sich auf seinem Schoß festgekettet, aber weil das vielleicht ein wenig beim Autofahren behindert hätte und die Polizisten sicherlich noch nicht allzu weit weg waren, begnügte sie sich mit fest verschränkten Fingern.
Fürs Erste!

Wie wenig es ihr ausmachte, in ihrer eigenen Schweinerei zu sitzen, wurde ihr klar, als sie schon beinahe am Haus von Peters Oma angekommen waren. Dort wo er und auch Tanja und sie im Augenblick wohnten.
Irgendwie hatte sie die Feuchtigkeit gar nicht wirklich bemerkt. Was war das überhaupt gewesen?
So unauffällig wie möglich rieb sie ein wenig mit dem Finger an einer besonders feuchten Stelle und versuchte dann, am Geruch etwas mehr darüber zu erfahren. Aber irgendwie roch es nur nach ihr und ein wenig nach nicht mehr ganz fabrikneuem Autoplastik.

„Es ist kein Urin“, erklärte ihr Freund und sie erschrak ein wenig, weil er offenbar bemerkt hatte, was sie tat.
Ohne nachzudenken, leckte sie ihren Finger ab und konzentrierte sich auf den Geschmack. Zur Probe strich sie sich danach mit einem anderen Finger unter dem Hemd über die Schamlippen und prüfte auch den Geschmack von dort.
Tatsächlich war der einzige Unterschied der leichte Plastikgeschmack, der eindeutig vom Auto stammte.
Peter keuchte.

Zunächst ein wenig irritiert und irgendwie noch immer mit dem Finger im Mund sah sie in sein erstauntes Gesicht. Er starrte sie fassungslos an.
Als ihr der Grund dafür aufging, konnte Nadia ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Was?“, fragte sie keck und leckte noch einmal provozierend ihren Finger ab. „Hast du noch nie bei dir selbst probiert?“
Dass er schnell wieder nach vorne blickte und den Kopf ein wenig zwischen die Schultern zog, war eigentlich schon Antwort genug. Aber wo wäre da der Spaß geblieben?

„Also hast du. Oder hast du bei jemand anderem probiert?“
Es hatte eigentlich nur ein Witz sein sollen, aber er zog den Kopf noch weiter ein und bekam mächtig rote Ohren. Maßlos erstaunt riss sie die Augen auf.
„Oh – mein – Gott!“, platzte sie heraus. „Du hast…? Nein!
Oder?
Doch! Du hast!“
Mit hochrotem Kopf verweigerte er jede Antwort und blickte stur geradeaus.
Schnell rutschte sie näher an ihn heran und legte ihren Mund an sein glühend heißes Ohr und wisperte: „Ich will irgendwann jedeseinzelneschmutzige Detail darüber hören. Und ich will, dass du dabei noch einmal das von vorhin mit mir machst.“

Danach glitt sie wieder auf ihren Platz und gab ihm ein wenig Zeit, sich zu fangen, während sie sich ein wenig nervös der Tatsache bewusst wurde, wie glitschig sich der Bereich zwischen ihren Beinen schon wieder anfühlte.
Bis vor wenigen Tagen hatte sie keinerlei Schwierigkeiten mit der Tatsache gehabt, noch keinen richtigen Sex erlebt zu haben. Es war einfach noch nicht der Richtige dabei gewesen. Selbst das beste Gefummel oder die erfreulichen Erfahrungen mit Oralsex hatten sie niemals ins Wanken gebracht, wenn die Kerle dann gerne noch einen Schritt weiter gehen wollten.
Das Kribbeln, das andere Männer bei ihr verursacht hatten, stand aber in keinem Vergleich zu dem, was Peter auslöste. Schon am See war sie mehr als bereit gewesen, ihn in jeder denkbaren Hinsicht ranzulassen. Nun, nur wenige Stunden später, war sie langsam aber sicher soweit, auf jeden Hauch von Romantik oder Komfort zu verzichten.
Sie wollte endlich seinen… „Schwanz in meiner Pussy.“

„Wie bitte?“, krächzte er.
Oh scheiße! Hatte sie das laut gesagt?
„Gott“, knurrte sie frustriert. „Wenn ich noch mehr Selbstkontrolle verliere, brauche ich bald Windeln.“
„Was?“
„Schon gut…“, murmelte sie erst, schnaubte aber dann, fuhr zu ihm herum und platzte hervor: „Gott, Peter. Ich will dich endlich ficken!“

Glücklicherweise fand die Vollbremsung, die er daraufhin fabrizierte, auf einer Kreuzung bei kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit statt. Sonst hätte sie vielleicht ernstere Auswirkungen gehabt, als das genervte Hupen einiger Verkehrsteilnehmer.
Aus irgendeinem Grund musste Nadia grinsen, als Peter sich ganz langsam und bedacht zu ihr drehte.
„Willst du mich umbringen?“, fragte er so ernst, dass sie nicht anders konnte, als loszulachen.
Obwohl er wohl kaum den Witz verstehen konnte, den nicht einmal sie selbst mitbekommen hatte, stimmte er kurz darauf ein. Erst als das Gehupe immer lauter wurde, fuhr er langsam weiter und schüttelte noch immer lachend den Kopf.

„Hast du wirklich gerade ‚Schwanz‘ und ‚Pussy‘ gesagt?“, fragte er noch immer grinsend.
„Ja“, gab sie zu. „Ich bin selbst schockiert, was für unanständige Worte ich kenne.“
„Also ich jetzt nicht…“
„Hey!“, rief sie theatralisch. Dann spürte sie aber schon wieder den Schalk im Nacken. Und ein gewisses, nicht nachlassendes Kribbeln weiter südlich half auch nicht besonders dabei, vernünftig zu bleiben.
Sie setzte sich seitlich auf den Beifahrersitz, zog die Knie an, bis auch ihre Füße auf der Sitzfläche waren und fixierte Peter. Der tat jedoch sein Möglichstes, ihr keine allzu genaue Aufmerksamkeit zu schenken.

„Um ehrlich zu sein, habe ich immer gedacht, dass ich beim ersten Mal einen… mmh… Schaft wollen würde, der langsam und zärtlich meine Liebeslippen teilt.“
Peter zuckte erst zusammen, prustete aber dann belustigt durch die Nase, als sie ihre Beschreibung absichtlich besonders schwülstig klingen ließ.
„Wo hast du das denn her?“, wollte er wissen.
„Frauen-Sachliteratur“, behauptete sie beinahe glaubhaft.
„Klingt eher nach ‚Stürme der Leidenschaft‘.“
„Gott, wir müssen dringend an der Auswahl deiner Lektüre arbeiten. Sonst wachsen dir noch Brüste“, versetzte sie gespielt entsetzt. „Aber das ist jetzt nicht der Punkt.“

„Was ist denn der Punkt?“
„Der Punkt ist“, hauchte sie, während sie achtsam ein Bein etwas streckte und ihre Zehen vorsichtig dort platzierte, wo sich etwas sehr zufriedenstellend Hartes in seiner Hose fand, „dass ich jetzt lieber deinen harten, geilen Schwanz spüren würde, wie du ihn mir mit aller Kraft in die Pussy rammst.“
Sein leises Stöhnen, als sie bei ihren Worten ganz sachte mit dem Fuß seine Erektion massierte, verursachte eine unglaubliche Fülle an körperlichen Reaktionen bei Nadia. Eine wohlige Gänsehaut lief über ihren ganzen Körper. Ihre Brustwarzen erwachten, ihre Haut fing an zu prickeln und in ihrem Schoß fühlte es sich an, als würde ein kleiner Schwall Feuchtigkeit austreten.

„Gefällt dir die Vorstellung?“
Sein Nicken war erfreulich enthusiastisch.
„Also würdest du mich auch gerne ficken? Mir deinen Schwanz immer wieder in die… Fotze rammen, bis ich anfange zu winseln, weil du es mir so gut besorgst?“
Ohne Unterbrechung streichelten ihre Zehen durch seine Hose, was sie eigentlich viel lieber ausgepackt und von ganz nah sehen wollte. Aber nicht nur er atmete ein wenig schneller. Irgendwie übertrug sich das Gefühl vielleicht direkt über seinen Schwanz und ihren Fuß auf ihren eigenen Körper.

„Nadia“, keuchte er angespannt. „Wenn du damit nicht aufhörst, passiert gleich ein Unglück.“
„Das will ich doch stark hoffen“, gab sie grinsend zurück. „Ich will schließlich nicht, dass du blaue Eier bekommst.“
Er schnaufte halb überrascht, halb angestrengt. „Du willst, dass ich…?“
„Kommst? Abspritzt? Abrotzt?“, schlug sie vor.
Er nickte ziemlich unbehaglich.
„Ohja…!“

„Aber …“, wollte er einwenden.
Vielleicht war es wieder sein Sinn für Anstand, aber vielleicht wollte er sich auch nur nicht in die Hose spritzen. Oder…
„Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich für einen Schlappschwanz halten würde, wenn du jetzt kommst?“, forschte sie nach.
„Naja…“
„Gott Peter…“, seufzte sie ein ganz klein wenig frustriert. „Allein zu sehen, wie sehr es dir gefällt, was ich hier gerade mit dir mache, hat mich schon wieder klatschnass werden lassen.“
Zum Beweis klappte sie die Hemdzipfel beiseite, die ihren Schoß verdeckten, und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. Als sie zwei Finger dazwischen rutschen ließ, konnte man deutlich ein herrlich obszönes, feuchtes Geräusch hören.
„Ich will dich genau so geil machen können, wie du mich.“

Er grunzte und blickte immer wieder schnell zwischen der Straße und ihrem Schoß hin und her. Sein Widerstand schien nachzulassen, aber dummerweise erreichten sie just in diesem Moment die Hofeinfahrt des alten Mühlenkomplexes, der seiner Familie gehörte.
Was war nur mit diesem Tag nicht in Ordnung, dass immer irgendwie etwas dazwischen kam?
Wobei…

Als sie auf den Hof fuhren, sah Nadia sowohl Tanja als auch deren Oma im Garten hantieren. Beide blickten kurz auf, wandten sich dann aber wieder irgendeiner Tätigkeit zu, zu der die gute Tanja ohne jeden Zweifel hatte gezwungen werden müssen.
Aber das bedeutete, dass niemand im Haus war. Niemand konnte aus dem erhöht liegenden Eingang treten und ins Auto blicken. Oder aus einem Fenster etwas sehen. Und vom Garten aus konnte man nur erkennen, was sich oberhalb der Seitenscheiben abspielte.

„Mach deine Hose auf“, forderte sie und war überrascht, wie schnell ihr Atem plötzlich wieder ging.
„Was?“, krächzte Peter schockiert und blickte zu den beiden Frauen im Garten hinüber.
„Deine Hose. Mach sie auf und hol ihn raus. Ich will ihn sehen… spüren…“
Für ein paar Herzschläge saß er wie versteinert da. Die Hände fest am Lenkrad. Aber dann blickte er zu ihr.
Ihrem Blick konnte er offenbar entnehmen, wie ernst sie es meinte. Als er ihr in den Schoß sah, wurde ihr bewusst, dass sie schon die ganze Zeit langsam, aber energisch zwei Finger über ihre Perle, durch die überlaufenden Schamlippen und wieder zurückgleiten ließ.
Wenige Augenblicke später war seine Hose offen und er holte das Objekt ihrer Begierde hervor.

„Scheiße, Peter“, keuchte sie erstaunt. „Kleiner wird ihm nicht ganz gerecht.“
Es war die Wahrheit. Nadia hatte schon größere Schwänze gesehen, aber niemals in natura. Und sie hatte durchaus schon ein gutes Dutzend zu Gesicht bekommen, von denen ihr einige durchaus nicht klein erschienen waren.
Vorsichtig tippte sie mit dem Zeh dagegen und war sofort gebannt von der Festigkeit und dem Widerstand, den ihr das Fleisch entgegenbrachte. So einen Ständer mit dem Fuß zu berühren war eine Premiere für sie.
Hoffentlich nur eine von vielen, die sie mit diesem hier erleben würde.

Als Peter die Hand ausstreckte, um sie ihren Oberschenkel hinauf wandern zu lassen, war sie zwar erfreut, stoppte ihn aber dennoch mit der freien Hand, bevor er sein Ziel erreichte.
„Später wieder, Großer. Jetzt bist du dran.“
Langsam nahm sie dann ihre Bewegungen wieder auf und erkundete, wie sie mit den Zehen am besten ihr Ziel erreichen konnte. Dabei fing sie wie von selbst an, leise vor sich hinzuflüstern.
„Gott… Wenn ich sehe, wie deine Eichel langsam hervorkommt, stelle ich mir vor, wie sie ganz… ganz… langsam in mich eindringt.
Diese große, dicke Eichel, für die meine kleine, unschuldige Pussy eigentlich viel zu klein ist.
Sie… öffnet mich. Raubt mir die Unschuld. Macht mich zu einer richtigen Frau.“

Er stöhnte nun deutlich lauter, als gerade eben noch. Aber mittlerweile war sie gefangen vom Anblick der Vorhaut, die sich immer weiter zurückschieben ließ und dabei die Eichel immer dicker und praller machte.
Sein Körper zitterte, aber sein Schwanz hart wie ein biegsamer Ast, der sich dem Spiel ihrer Zehen beugte. Vorsichtig und neugierig brachte sie auch ihren anderen Fuß zum Einsatz und ließ einen der beiden dann hinab wandern, bis sie die weiche, faltige Haut fand, in der sich irgendwo die kleinen, festen Nüsse versteckten, die hoffentlich bald ihre Arbeit aufnehmen würden.
„Mmhh“, schnurrte sie ehrlich begeistert davon, wie schön sich seine Männlichkeit an ihren Füßen anfühlte. „Ich kann es kaum erwarten, dass es aus ihm herauskommt.
Ich will deinen Saft. Ich will ihn überall.
Gott… Ich glaube, ich will ihn sogar… schmecken.“
Sie musste nur eine Sekunde darüber nachdenken, bevor sie die Antwort kannte: „Oh ja! Ich will es schmecken. Und ich will es auf meinem Körper spüren. Am liebsten überall.
Ich will es auf meinen… Titten spüren und darauf verteilen.
Auf meinem Bauch. Auf meinem Gesicht. Auf meinem Arsch…
In meinem Arsch!“

Unwillkürlich blickte sie auf und ihre Augen trafen sich.
Noch nie zuvor hatte Nadia auch nur erwägt, einen Mann mit seinem Schwanz in die Nähe ihres Hinterns zu lassen. Aber es war nicht nur das momentane Spiel, das sie mit sich riss. Sie wollte diesen Mann überall spüren, wo eine Frau einen Mann spüren konnte. Und dann an ein paar weiteren Stellen, die sie zur Not würden erfinden müssen.
Er stöhnte noch einmal besonders tief auf, als sich ihre Blicke trafen. Und an ihren Zehen, die ihr Spiel keine Sekunde lang eingestellt hatten, fühlte sie es.

Erst zogen sich seine Hoden zusammen und dann fing sein Schwanz irgendwie an, zu vibrieren. Es schien, als würde etwas darin nach oben kriechen. Sie fühlte es ganz deutlich.
Als es heiß und kraftvoll aus seiner Eichel hervorbrach, war ihre Zehenspitze da, um es zu begrüßen. Und es war genau das, was sie brauchte, um das beiläufige Spiel ihrer Hand zum Erfolg zu führen und sie über die Spitze zu treiben.
Beinahe bedauerte sie, dass dieser Moment nicht ihm allein gehörte.
Beinahe bedauerte sie, dass sie nicht hingesehen hatte, als es passiert war.
Beinahe…

Aber in seine Augen zu sehen, als sie gleichzeitig einen Höhepunkt erlebten, war ein mehr als fairer Tausch. Auch wenn sie sich zwingen musste, die Augen geöffnet zu halten, als die wundervollen Wellen eines kleinen, aber durch und durch gehenden Orgasmus sie packten.
Und all das, während sie gleichzeitig spürte, wie Schub um Schub seines Spermas aus ihm herausquoll und sich über ihren Fuß ausbreitete.

Das Feuer der Lust erlosch ganz langsam in seinem Blick und wurde durch eine tiefe Befriedigung ersetzt.
Schon wieder hatte Nadia mit Peter etwas erlebt, dass über alle ihre bisherigen Erfahrungen hinausging. Sie fühlte sich in diesem Moment unheimlich tief mit ihm verbunden.
Und noch immer wartete auf sie beide ihr erstes Mal miteinander. Ihr erstes, richtiges Mal überhaupt.
Wer sagte da, dass es sich nicht lohne, zu warten?

V.
Tanjas Mund klappte auf, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie ihre beste Freundin Nadia im Auto ihren dämlichen Cousin anfiel und sein Gesicht abknutschte.
Erst unterhielt sie sich so intensiv mit ihm, als gäbe es irgendetwas Weltbewegendes zu besprechen, anstatt endlich auszusteigen. Und dann schlabberte sie an ihm herum, als wären die beiden plötzlich ein Paar.
Aus zusammengekniffenen Augen beobachtete sie, wie schließlich beide ausstiegen, und setzte sich dann vor Überraschung aus ihrer hockenden Position auf den Hintern.

Zusammen mit ihrer ebenfalls sichtlich überraschten Oma musterte die unfreiwillige Gartenhelferin das Paar, als es Hand in Hand bis zur kleinen Treppe schlenderte, die in den Garten hinaufführte.
Moppel sah weitgehend so aus, wie vor Stunden, als er aufgebrochen war, auch wenn sein Gang etwas unbehaglich schien und er sein Shirt aus der Hose gezogen hatte. Aber Nadia?
Wieso trug die Blondine ein ausgewachsenes Jeanshemd? Warum hatte sie ihre Schuhe, ihr Shirt und vor allem ihre Hose in der freien Hand? Was zum Geier war da los?

„Nadia ist unfreiwillig baden gegangen, Oma“, rief Peter zu ihnen hinüber. „Ich stecke sie erstmal unter die Dusche.“
„Ist gut, Junge“, erwiderte die Rentnerin. Man konnte ihrem Tonfall anhören, dass sie ebenfalls Fragen hatte. „Komm doch dann noch einmal zu uns, ja!?“
„In Ordnung.“

Der Wortwechsel hatte für Tanja nur noch mehr Fragen aufgeworfen.
Was war das für ein verschwörerisches Lächeln auf Nadias Gesicht gewesen, als er von einem unfreiwilligen Bad gesprochen hatte? Und wieso starrte sie ihn kurz darauf an, als wäre sie…
Oh nein…
Oh! Nein!

„Ich muss eben aufs Klo, Omi“, presste sie mühsam beherrscht heraus, während sie dem Händchen haltenden Paar nachsah.
„Ist gut, Kind.“
Ohne die Antwort überhaupt abzuwarten, lief Tanja los und musste sich extrem beherrschen, nicht zu rennen. Dieser Sache musste sie schnellstens auf den Grund gehen.
Im Haus lauschte sie kurz. Die beiden waren offenbar in den ersten Stock zum großen Badezimmer gegangen. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Treppe und ein paar Stufen hinauf, sodass sie nahe genug zum Zuhören war. So vorsichtig wie möglich wagte sie noch ein paar Schritte mehr, bis sie um die Ecke ins Obergeschoss sehen konnte.
Ihr Cousin stand dort vor der Tür zum Bad und zog daran, um sie zu schließen. Aber offenbar gab es einen Widerstand.

„Meine Oma würde nicht zögern, mich an den Ohren aus der Dusche zu ziehen und mir an Ort und Stelle den Hintern zu versohlen“, hörte sie ihn sagen. „Und dir danach wahrscheinlich auch.“
„Ach deine Oma ist nett“, widersprach Nadia von der anderen Seite der Tür aus und klang ein wenig angestrengt dabei.
„Bis etwas Unanständiges in ihrem Haus passiert“, erwiderte er daraufhin. „Dann hätte sogar der Teufel persönlich Angst vor ihr.“
„Du übertreibst.“
„Du hast ja keine Ahnung…“ Er seufzte. „Und jetzt geh duschen, Baby.“

Offenbar gelang es ihm schließlich, die Tür zu schließen und er wandte sich halb ab. Aber Nadias Stimme durch das dünne Holz ließ ihn noch einmal innehalten.
„Hast du mich gerade ‚Baby‘ genannt?“, wollte sie wissen.
„Äh… Ja?“
„Gott, ich werde sowas von kommen, wenn ich gleich an mir rumspiele…“
Er zuckte zusammen, Tanja ebenfalls, wenn auch todsicher aus anderen Gründen.
„Miststück“, brummte er scherzhaft und genau dieses Wort huschte auch durch ihren Kopf.
„Ja“, lautete die nun schon entfernter klingende Antwort. „Deins…!“

Mit einem leichten Schwindelgefühl im Kopf zog sich Tanja zurück und bemerkte kaum noch, wie Peter glücklich lächelnd seine Hand ans Holz der Tür legte und verträumt ins Leere starrte.
Übelkeit breitete sich zusammen mit eiskalter Wut in ihrem Bauch aus.
Kotzwürg!

Sofort war ihr klar, dass sie etwas unternehmen musste. Keinesfalls durfte er mit Nadia zusammenkommen. Das kam überhaupt nicht infrage.
Schon allein, weil die Blondine ihr gehörte. Und dann natürlich, weil es Peter war.
Keine ihrer Freundinnen hatte sich mit einem Moppel blicken zu lassen. Das wäre zu peinlich gewesen.
Vor allem nicht mit diesem Moppel!

Gerade noch rechtzeitig kam sie zur Besinnung und eilte wieder nach draußen, als ihr Cousin schon die Treppe hinunter kam. Nach ein paar tiefen Atemzügen auf dem Weg hatte sie sich so weit wieder unter Kontrolle, dass sie erst einmal gute Miene zum bösen Spiel machen konnte.
Aber als Peter aus dem Haus und in den Garten hinauf kam, konnte sie ihn trotzdem nicht ansehen. Ohne Zweifel hätte sie dann sofort gekotzt.

„Was ist denn passiert, Junge?“, wollte ihre Großmutter wissen, als er bei ihnen stand.
„Ach…“ Er schien abwiegeln zu wollen. „Nadia ist in den kleinen Badesee gestolpert, als wir uns da nach der kleinen Tour zur Burg die Füße abkühlen wollten. Deswegen muss ich auch noch kurz den Beifahrersitz trockenlegen.“

Seine Worte hatte er mit ein paar Gesten untermalt, wie es wahrscheinlich jeder Mensch unbewusst tat. Aber für Tanja brachte genau diese Kleinigkeit ein weiteres wichtiges Detail zum Vorschein, über das er nicht sprach.
Da sie zwischen ihm und ihrer Großmutter hockte, war sie seinen Händen recht nah, wenn die herunterhingen. Und ihre Bewegungen brachten einen Geruch an ihre Nase, der absolut unverkennbar war: den Geruch von weiblicher Erregung.
Dieser Bastard hatte wenigstens eine seiner Hände ganz offensichtlich lange genug an und in einer Frau gehabt, um eine gehörige Menge Beweismaterial zurückzulassen.
Tanja wagte kaum zu atmen. Der Wichser!

Als er sich abwandte, holte Oma Senta zischend Luft.
„Was hast du denn an deiner Schulter gemacht, Junge?“, wollte sie wissen.
Unwillkürlich blickte auch Tanja hoch uns sah ein großes Loch in seinem Shirt am Schulterblatt. Getrocknetes Blut war dort überall verkrustet.
Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Und zwar ganz klar einen der Befriedigung, dass er sich verletzt hatte. Hoffentlich schmerzte es höllisch!
„Ach das…“ Er winkte ab. „Ein Kratzer. Ich habe ihn schon gar nicht mehr bemerkt.“
„Das sollten wir uns ansehen“, widersprach die Rentnerin energisch. Wenn man sie kannte, wusste man, dass Widerspruch zwecklos war. Weswegen sich Peter wohl auch wortlos fügte.

Zu Tanjas Leidwesen wurde sie mit in die Küche des Hauses zitiert, wo Peter sich das Shirt ausziehen musste.
Aus verengten Augen betrachtete sie seinen Oberkörper und spürte es in ihrem Magen rumoren. Es war absolut übelkeiterregend.
„Hast du zugenommen?“, zischte sie, als die ältere Frau zu ihrem Medizinschränkchen eilte.
„Nee“, gab er völlig gelassen zurück. „Du?“

Überrascht nach Luft schnappend konnte Tanja darauf nichts erwidern. Es war Jahre her, dass er ihr so offen und klar Paroli gegeben hatte.
Seit den Ereignissen in ihrer gemeinsamen Vergangenheit, wegen denen sie ihn hasste, hatte er immer klein beigegeben. Und nun saß er auf dem Stuhl und hatte die Dreistigkeit, auch noch selbstgefällig in sich hinein zu lächeln, als sie nicht konterte?
Dafür würde er bluten! Und zwar nicht im übertragenen Sinn.

Dass Peter die Behandlung mit Jod an seiner Wunde nicht ganz klaglos hinter sich bringen konnte, bereitete dem Rotschopf nur wenig Befriedigung. Ihr Verstand raste und suchte nach möglichen Wegen, ihn zu verletzen.
Sie wollte ihm wehtun. Sein Herz brechen. Sein Glück zerstören und ihn leiden sehen.
So wie er es getan hatte…

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine dominante Vermieterin

Meine Vermieterin war so Anfang 30 und wohnte alleine in ihrer Wohnung. Ich hatte sie über eine Anzeige: dominante Vermieterin, Student angenehm kennengelernt. Sie hatte ein besonderes Augenmerk auf ihre studentischen Untermieter, die nach einiger Zeit wechselnden. Besonders schien sie auf junge unerfahrene Erstsemester zu warten. So stellte sie mich schon bei dem Einzug auf die Probe. Hier wird nur das gemacht, was ich anordne. Bevor du einziehst muss ich dich erst mal testen. Ich bin nämlich richtig Dominant und habe jede Menge Spass, wenn ich dich richtig rannehmen kann. Von Zeit zu Zeit werde ich bei dir eine Abstrafung wiederholen, weil ich das zum Wohlfühlen brauche und du nicht übermütig wirst. Mit ihren tiefen blauen Augen machte sie mich in Null Komma Nix willenlos.

Sie grabschte überall an mir rum. Na fürs erste scheinst du damit einverstanden zu sein. Knie nieder und küss meine Hand. So, da du dein Einverständnis bekundest hast, ist ja alles klar. Das Kofferauspacken übernahm sie. Als sie die Unterwäsche einräumte, sagte sie, dass die Doppelrippschlüpfer wohl nicht mehr aktuell wären. Ich will mal nackt sehen, was ich mir da eingefangen habe, meinte sie. Geh mal erst unter die Dusche. Die Tür war nicht abzuschliessen und so kam sie unangemeldet rein. Als ich nackt vor ihr stand bekam ich vor ihren neugierigen Augen einen Steifen. Das nahm sie als Vorwand, mich in ihrem Schlafzimmer zur Rede zu stellen. Duschen machen wir danach. Du darfst dich hier über meine Knie legen, weil du deinen lächerlichen weissen Doppelrippschlüpfer runtergezogen hast, darfst du jetzt den rosa Kunstseidenschlüpfer anziehen. Ab jetzt wirst du nur noch die Wäsche anziehen, die ich dir hinlege. Ihr kurzer Rock schob sich hoch und liess ihre hellbraunen Strumpfanfänge sehen. Den Rock und die Bluse machte sie auch gleich ab. Ab jetzt kannst du mich öfter mit den Strümpfen sehen.

Wenn du willst, kannst du auch welche anziehen. So, nun runter mit den Händen bis zum Boden. Ja, jetzt sehe ich deinen Hintern gut bereit für eine schöne Abstrafung. Sie zog meine Pobacken auseinender und ihr Zeigefinger tastete durch den Stoff nach meinem Poloch. Ich fand das nicht unangenehm und hielt still. So, das magst du, du Ferkel, meinte sie. Ihrem kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen. Jetzt ist es genug, sagte sie. Ich habe dich genug scharf gemacht. Mit der einen Hand fuhr sie in den Schlüpfer und packte meinen Schwanz und die andere hieb mit der flachen Hand auf meine Pobacken. Die hüpften mit jedem Hieb. Jetzt ziehe ich mal den Schlüpfer stramm. Weil sie gerade nichts anderes hatte, nahm sie einen Kleiderbügel aus dem Schrank. Sie kontrollierte die Wirkung und meinte, dass ich es wohl heftiger brauchte. Zur Kontrolle zog sie den Schlüpfe immer wieder runter. Ich biss die Zähne zusammen und nachdem die Striemen nicht mehr zu übersehen waren hörte sie auf Weil ich ja auch deine Wäsche mache, ziehst du die Sachen an, die ich dir hinlege.

Wenn es warm ist kannst du die rosa Charmeuseslips anziehen, sonst die Futterschlüpfer. Ich selbst laufe normalerweise in der Wohnung in Unterwäsche rum, von dir erwarte ich das auch. Am Ende der Woche waren tatsächlich alle früheren Schlüpfer aus meinem Schrank verschwunden. Auch wenn du zum Arzt musst, hast du so einen Mädchenschlüpfer anzuziehen. Ausnahmsweise dann einen hellblauen in Pagenform. Du duschst jetzt nur, wenn ich es dir erlaube, ich will dir zusehen. Beim Waschen legte sie besonders Wert auf die Brustwarzen, die gekniffen werden wollten. Die standen dann fest ab. Auch die Vorhaut wurde gerubbelt und die Ritze zwischen Glied und Poloch. Einmal war das Duschgel alle und so nahm sie was von der rumliegenden Zahnpaste. War das ein erregendes Gefühl! Nach dem Duschen rubbelte sie mich dann mit dem Badetuch überall ab. Weil ich danach so richtig scharf auf Ficken war, konnte sie meine Erregung in dem dünnen rosa Nylonschlüpfer sehen.

In ihrem Schlafzimmer hatte sie mir dann die Beine mit einem Bademantelgürtel zusammengebunden. Wenn sie dann mich mit ihrem wieder aufgefundenen Teppichklopfer versohlt hatte, durfte ich sie an der Muschi und am Po auslecken. Leider durfte ich sie nie richtig ficken. Siehst du, wie du mir Freude bereitest und die Abstrafung auf deinem Arsch wird in zwei Tagen nicht mehr zu sehen sein. Deine Studien werden umso effektiver sein, wenn du dich bei mir erfüllen kannst. Dann brauchst du nicht hinter irgendwelchen Gänsen hinterher zu laufen. Nach den Vorlesungen konnte ich es kaum aushalten, wieder bei der Mutti zu sein. Nur mit einem rosa Charmeuseschlüpfer angezogen lief ich durch mein Zimmer. Als ich sie im Flur hörte, ging ich raus. Ich habe dich schon erwartet. Du darfst mich heute im Schlafzimmer ausziehen. Als ich mich etwas ungeschickt anstellte, holte sie eine Riemenpeitsche vor. Jetzt werden wir mal das Verhalten zu einer Lady einüben, meinte sie Da sonst bei dir nichts auf dem Programm steht, werde ich dich jetzt mal richtig Ausstriemen.

Du gibst dich doch freiwillig unter meine Erziehung! Ein rosarotes Schweinchen war mit mir dann geschehen. Dann war endlich das Studium geschafft. Hatte mich doch die Helga von manch anderen Dummheiten abgehalten. Ich wünsche meinem Nachmieter viel Glück.

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Erstes Mal

Tagebuch einer Internatschülerin -1-

Dies ist mein erster Versuch also bitte ich euch um Rücksicht, gleichzeitig wäre ich aber auch über Konstruktive Kommentare sehr dankbar, nur so kann ich besser werden. Viel passiert hier aber noch nicht, ist im grunde nur die Vorgeschickte.

Vorwort

Hiermit möchte ich euch gerne von meinen Jahren im Internat näher bringen.
Das alles Basiert auf waren Erlebnissen die ich mithilfe meiner Tagebücher von damals wieder aufleben lasse, Natürlich habe ich Namen von Personen und Orten verändert.

Bevor ich anfange möchte ich euch zuerst noch ein wenig über mich erzählen.

Mein Name ist Natascha Gering, ich bin im Februar 1972 in Moskau geboren, ich hatte damals Lange Rotblonde haare ungefärbte bis zur Taille, ich war sehr Zierlich gebaut und grade mal 161cm groß.

Bis zu einem Schicksalshaften Tag im Frühling 1986 habe ich mit meinen Eltern in einem auf einem riesigem Anwesen in der Nähe von Moskau gelebt bis meine Mutter bei einem Tragischem Autounfall ums Leben kam.
In den darauffolgenden Monaten stürzte mein Vater in ein immer Tieferes Loch, bis er im Sommer beschloss mich auf ein Internat zu Schicken und genau hier beginnt meine Geschichte.


Kapitel 1 – Die Ankunft

Nun war es Wirklich so weit, ich war in dem Zug der mich nach Murmansk bringen sollte.
Wochenlang habe ich Gebettelt zuhause bleiben zu dürfen aber ich hatte keine Chance.

Die Zugfahrt sollte ganze 2 Tage dauern und schon kurz Nachdem ich der Zug Moskau verlassen hat war ich Glücklich wenigstens ein Schlafabteil für mich alleine zu haben da der Rest des Zuges nur von Arbeitern und Soldaten völlig Überfüllt war.

Beim Eingestiegen hat mein Vater mir noch die Hausordnung in die Hand gedrückt mit dem Rat diese gründlich zu Lesen und genau das wollte ich jetzt tun um mich von der Fahrt abzulenken.

Als ich sie aus dem Umschlag zog prangerte mir von dem Deckblatt „Hausordnung für Jungen und Mädel in auf Schloss Bierkow“ entgegen.
Das Werk war gut 25 Seiten stark. Schon die Präambel zeigte, dass ich in eine andere Welt eindringen würde. So etwas hätte meiner damaligen Meinung, nie veröffentlicht werden dürfen.

Schon die erste Seite hatte es in sich:

1. Mit Deinen Erziehungsberechtigten ist Dein persönliches Ziel abgesprochen. Dieses Ziel zu erreichen gilt Dein gesamtes Streben.

2. Es ist auch abgesprochen, wie Du dieses Ziel erreichen wirst und was dich erwartet solltest du die Erwartungen nicht erfüllen.

3. Für die Zeit deiner Ausbildung haben deine Erziehungsberechtigten deine Ausbildung mit uns abgesprochen und deine Erziehung in unsere Hände gelegt.
Folglich ist den Anordnungen aller Lehrkräfte unbedingter Gehorsam entgegen zu bringen.

4. Für den gesamten Aufenthalt wird Ausschließlich von der Schule gestellte Kleidung getragen.

Es ging noch lange so weiter und je mehr ich las, umso klarer wurde, dass die Schüler ihre Rechte beim Betreten des Internats Abgeben würden.

Sehr weit hinten stand etwas was mich glaub ich am Meisten störte da ich ja langsam in dem Alter war in dem mich das anfängt zu interessieren:

93. Es ist dir während des Gesamten Aufenthaltes in Unserem Internat verboten eine Beziehung mit anderen Schülern einzugehen oder irgendeine Körperliche Interaktion zu vollführen.

Auf der Letzten Seite stand dann noch eine Auflistung der Strafen, für geringe Verstöße gab es Entzug von Freiheiten oder auch Kerker (richtig gelesen), die meisten vergehen wurden aber mit Prügelstrafen „belohnt“, bei besonders Groben vergehen konnten auch nicht näher definierte Strafen zum Einsatz kommen.
Das erschreckendste war vielleicht das der Schüler der das vergehen begangen hat die Art der Strafe und die Dauer bzw. Anzahl selber bestimmen musste, wobei der Strafführer und der Direktor zusammen entschied ob die Strafe angemessen oder zu gering ist.
Sollten sie entscheiden das sie Strafe zu gering ist wird sie auf das Richtige Maß angehoben, wobei die selbst gewählte Strafe als “Bonus” oben drauf kommt dafür das man seine Tat nicht richtig Eingeschätzt hat.

Als ich dieses Werk durch hatte und endlich wieder zur Seite legte, konnte ich immer noch nicht glauben was ich eben gelesen hatte.
Trotz des Schrecks der mir in den Knochen Steckte hatte ich beschlossen etwas zu essen und machte mich auf den Weg in den Speisewagen mit der Hoffnung das es vielleicht nicht so schlimm wird wie es bisher den Anschein hatte und für den Rest der Fahrt hatte ich mir vorgenommen nicht weiter darüber nachzudenken.
Im Speisewagen angekommen schaute ich mich nach einem Freien Tisch um fand aber keinen, nur ganz hinten war Tisch an dem noch einer der 4 Plätze frei war.
Ich ging dort hin und frage ob ich mich setzen dürfte, sie tauschten kurz blicke aus und boten mir dann den Platz an.
Nach dem ich mich gesetzt habe fingen sie sofort wieder an sich in einer mir ungekannten Sprache zu unterhalten und ich achtete nicht weiter auf sie.

Schnell brachte mir die Junge Servierdame eine Schale Eintopf, er schmeckte Himmlisch, genau wie ihn meine Mutter immer gemacht hat.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen habe, total in Gedanken versunken aber als ich wieder hochsah war es draußen schon Stockfinster und der Speisewagen war auch schon fast leer also hab ich mich auch wieder zurück zu meinen Abteil um ein wenig zu schlafen.

Als ich mir mein Nachthemd angezogen und mich Hingelegt habe hörte ich aus dem Nachbar Abteil Geräusche, erst habe ich es ignoriert aber da ich von Natur aus neugierig war konnte ich es nicht sehr lange aushalten.
Ich ging leise auf den Gang raus und sah sofort dass die Abteil Tür nebenan ein Spalt breit offen, also schlich ich mich hin und schaute rein.
Was ich dort da lies mich zu stein erstarren, die Servierdame von vorhin saß komplett nackt und mit weit gespreizten Beinen auf der Bank, ein alter Mann kniete dazwischen und rammte ihr regelrecht sein Penis in die Scheide.
Ich habe vorher noch nie jemanden beim Sex beobachtet, mein Kopf sagte mir „Geh“, aber mein Körper konnte oder wollte nicht gehorchen. Ohne es wirklich kontrollieren zu können wanderte meine rechte Hand langsam aber unaufhaltsam unter mein Nachthemd zu meiner Scheide, ohne dass ich es gemerkt habe war ich schon total feucht.
Ich war so gebannt von diesem Anblick und meinen eigenen Bemühungen dass ich nichts um mich herum mitbekommen habe bis ich auf einmal neben mir ein Geräusch hörte und mich umsah, da stand tatsächlich ein Mann keine 2m weit weg und hatte sein großen Penis in der Hand während er mich angrinst, ich habe mich so erschrocken das ich ganz panisch in mein Abteil gestürmt bin und die Tür verschollen habe.
Bis zum Ende der Reise habe ich meine Kabine nach dem Erlebnis nichtmehr verlassen.

Der Zug kam gegen 9 Uhr morgens in Murmansk an und mit meiner kleinen Tasche verlies ich den Wagon, auf dem Bahnsteig wartete eine ältere strenge Frau auf mich die aussah als hätte sie seit 50 Jahren nicht mehr gelächelt.
Sie stellte sich als Fräulein Tankow vor, die stellvertretende Schulleiterin und führte mich ohne ein weiteres Wort zu einer Kutsche, kein Auto sondern eine echte von Pferden gezogene Kutsche, mit der wir uns auf dem Weg zu dem ungefär 35km entferntem Internat machten.
Während der ganzen Zeit sagte die nicht ein Wort, trotz meiner Bemühungen ein Gespräch zu beginnen also saßen wir schweigend nebeneinander bis wir gegen 19 Uhr das Alte Schloss erreichten.

Es war ein Riesiges Gemäuer was schon durch seine Größe sehr einschüchternd wirkte, die ganzen gruseligen Wasserspeier auf dem Dach verstärkten den Eindruck noch.
Umgeben von einem nicht enden wollendem Wald auf der einen und einem gewaltigem Bergsee auf der anderen Seite fühle man sich ein wenig an den Eingang zur Hölle erinnert.

Wie Richtig ich mit diesem Gefühl lag war mir da aber noch nicht klar.

Bestimmt um die Hälfte geschrumpft folgte ich Fräulein Tankow in das Gebäude, es wirkte alles Edel und doch behaglich, auch wenn es hier drin trotz Lampen sehr Düster war.
Die Decken waren bestimmt 5 Meter hoch und mit wunderschönen Stuck verziert, die Wände der sind mit Dunklem Holz vertäfelt und ab ungefär 2 Meter Höhe war die Wand mit Dunkelroten Stoffbahnen bespannt, auf dem Boden war nichts als grau-schwarzer Marmor verlegt.

Plötzlich riss mich Fräulein Tankow aus meinen Gedanken als sie mir vom oberen Ende der Treppe zurief.
„Wo bleiben sie denn junge Dame, der Schulleiter erwartet sie.“
Schnell lief ich zu ihr und fand mich vor einer Schweren Holztür wieder an der ein Messingsc***d angebracht war,

„Dr. H. L. Bierkow“ war dort zu Lesen.

Fräulein Tankow klopfte kurz und öffnete dann die Tür, und Schubste mich regelrecht in den Raum, sie selbst blieb draußen und verbeugte sich kurz bevor sie die Tür wieder schloss.

Es war kein großes Büro aber alles in ihm strahlte eine gewisse Macht aus, wenn man es betrat stand man vor einem fast 4 Meter breiten Massiven Holzschreibtisch, links davon war die komplette Wand bis zur decke mit Büchern voll und rechts vom Schreibtisch standen 2 Gemütliche Ohrensessel vor einem großen Kamin.

Nachdem ich eine kurze Zeit den Raum auf mich wirken lassen konnte stand ein kleiner, freundlich Wirkender Mann hinter dem Schreibtisch auf, „Sie müssen bestimmt Miss Gering sein. Willkommen auf Schloss Bierkow, setzen sie sich bitte!“ und er deutete dabei auf einen kleinen Hocker der vor dem Schreibtisch stand.
Ich setzte mich und beschloss erst mal nur zuzuhören.

„Also Miss Gering, dies wird ab heute ihr neues Zuhause sein, halten sie sich an die Regeln und es wird ihnen gut gehen. Die Hausordnung haben sie gelesen?“

Ich nickte nur Stumm.
„Gut, beherzigen sie das geschriebene. Fräulein Tankow wird sie zu ihrem Zimmer bringen, wo sie sich frisch machen können und bitte bleiben sie für heute dort. Wenn sie Hunger haben kann ich ihnen etwas zu essen bringen lassen da das Abendessen bereits vorbei ist.“
„Nein danke ich habe keinen Hunger, Sir.“ sagte ich etwas Schüchtern.
„Gut, bitte Tragen sie ab morgen ihre Uniform und lassen sie sich von ihrer Schwester morgen alles zeigen.“
Wegen meinen Verwunderten Gesichtsausdruck setzte er noch hinzu, „Als Schwestern werden bei uns die Zimmergenossinnen bezeichnet, das wird sie ihnen aber noch erklären.“

Dann stand er auch und geleitete mich zur Tür wo Fräulein Tankow schon auf mich wartete um mich in mein Zimmer zu bringen.
Während ich ihr folgte sagte sie, „Die Mädels wohnen im Ostflügel, im Westflügel leben die Jungs. Dort haben Mädchen nichts zu suchen und ich möchte dir nahelegen dich daran zu halten. Frühstück ist morgen früh um 6:30“
Vor der Zimmertür hielt sie an und streckte ihre Hand aus „Deine Tasche bitte“.
Völlig überrumpelt gab ich sie ihr und sie machte sie auf, „Du darfst dir einen Persönlichen Gegenstand mitnehmen, der Rest wird bis Schuljahresende weggeschlossen“.
Ich entschied mich für ein Foto meiner Mutter und betrat das Zimmer.

Fortsetzung folgt! wenn gewünscht???

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Japanisches 18-jähriges Mädchen im Hotel

In meinen Ferien habe ich mich entschlossen eine kleine Deutschlandtour zu machen, Freunde von mir hatten schon ähnliches gemacht und ich hatte gefallen an ihren Erzählungen und Erlebnissen gefunden.
Es war letzte Woche als ich loszog. Mein erstes Ziel und gleichzeitig auch der Höhepunkt meiner Reise, war Berlin. Ohne einen wirklichen Plan fuhr ich nur mit meinem Reiserucksack ausgestattet mit dem Zug nach Berlin. Ich hatte etwas Geld angespart und wollte in Berlin den typischen Touristenkram machen, das heißt Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie und so weiter.

Nach meiner mehrstündigen Zugfahrt wollte ich den Rest des Tages im Hotel verbringen ( es war schon 20 Uhr als ich ankam ). Ich checke also ein, machte es mir in meinem Zimmer gemütlich, duschte und ging dann runter an die Bar um einen zu trinken und den Tag ausklingen zu lassen. In der Lobby angekommen sah ich zuerst eine Gruppe asiatisch stämmiger Leute die an der Rezeption standen. Um vom Aufzug zur Bar zu kommen musste ich an der Rezeption vorbei und so hörte ich unweigerlich wie die junge Hotelangestellte versuchte sich mit den Japanern ( wie ich später herausfand ) zu verständigen. Leider konnten die Japaner nur gebrochenes Englisch und die Hotelangestellte anscheinend gar kein oder nur bruchstückhaft Englisch verstehen, vom sprechen ganz zu schweigen.
Ich schaltete mich kurzerhand in das Gespräch mit ein und versuchte zu übersetzen. Es ging recht schleppend voran, aber am Ende klärte sich alles auf. Zum Abschluss fragte ich ob sie nicht noch Lust hätte an der Bar etwas mit mir zu trinken. Sie willigten ein und wollten nachdem sie ihr Gepäck hoch gebracht hatten wieder runterkommen.
Wie ich im Laufe des Gesprächs an der Bar feststellt waren es zwei Familien, einmal Mutter und Tochter und dann noch ein junges Ehepaar, sie kannten sich und machten zusammen eine Europatour. Die Mutter verabschiedete sich zuerst und ungefähr eine halbe Stunde später ging auch das junge Ehepaar auf ihr Zimmer.
Also blieben nur noch die Tochter, die ein halbes Jahr jünger als ich war, und ich an der Bar.

Wir redeten eine Zeit lang und sie lächelte mich immer mehr an und strich sich andauernd durch ihre Haare. Wir hatten schon einiges getrunken und sie fing an über ihren Ex-Freund zu reden und das sie nie Sex hatten und so was. Wir saßen nebeneinander auf Hockern an der Bar und plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mein Bein zu tätscheln. Sie glitt mit ihrer Hand immer näher an meinen Penis und beugte sich zu mir rüber und fragte: “Can i see him?”
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sah sie etwas verdutzt an. Sie kam nah an mein Ohr heran leckte mit ihrer Zunge in meinem Ohr und sagte dann leise: “I will show you something from me.” Ich zögerte kurz und sagte dann ja. Wir gingen auf mein Zimmer und kaum war die Tür hinter uns zugefallen sprang sie mich förmlich an und küsste mich, während sie versuchte meinen Gürtel zu öffnen.
Ich streifte zuerst mit meinen Händen über ihren kleinen Arsch und ging dann mit einer Hand unter ihren schwarzen Rock. Was mir vorher nicht aufgefallen war, war das sie eine Strumpfhose trug. Meine Hand bahnte sich einen Weg zu ihrer Muschi. Sie zuckte zusammen als ich ihre behaarte Muschi erreichte und anfing sie zu streicheln. Sie hatte es geschafft meine Hose zu öffnen und nun begann sie mir mein T-Shirt auszuziehen. Ich öffnete den Reisverschluss ihres Rockes und schon glitt er auf dem Boden zu meiner Hose. Kaum hatte sie mein T-Shirt ausgezogen half sie mir ihr Oberteil auszuziehen. Ihr blaues Oberteil streifte über ihren Körper entlang und plötzlich sah ich ihre wohlgeformten Brüste. Im ersten Moment sah ich sie nur an und bis sie sagte:” I never wear any underware ” Und grinste mich an. Ich löste mich aus meiner Starre und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu lecken. Mit ihrer Hand ging sie an die Beule in meiner Hose und knetete meine Eier ein bisschen, während sie mit der anderen Hand sich selbst befriedigte.

Ich löste mich von ihr und legte mich auf das Bett. Ich fragte sie:” Are you ready?” Und schon hatte sie mir meine Unterhose ausgezogen. Sie saß vor mir, nur noch ihre Strumpfhose an und sah sich meinen Schwanz an. Ich fragte sie ob sie schon mal einen Schwanz geblasen hatte und sie meinte sie hätte es mal in einem Porno gesehen. Ich erinnerte mich daran das sie ja zum ersten Mal Sex hatte und sagte zu ihr: ” Do what you want.” Also nahm sie ihn in die Hand und fing langsam an mir einen runterzuholen. Sie war schüchtern und so sagte ich ihr sie solle es einfach mal probieren.
Also beugte sie sich vor, leckte zuerst nur mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und nahm ihn dann in den Mund.
Im selben Moment wurde ich angerufen, es hörte nicht auf zu klingeln und so nahm ich es schnell schaltete es auf stumm und sie machte weiter. Ich wurde noch einmal angerufen und das Vibrieren störte mich, also entschloss ich mich es auszumachen. Dann kam mir die Idee das ich ein Foto von ihr machen könnte. Es klappte, ich hatte ein Bild auf dem sie dabei war meinen Schwanz zu blasen(in meiner Galerie zu sehen). Ich legte das Handy weg und drückte ihren Köpf an meinen Schwanz dran, bis es ganz in ihrem Mund verschwunden war. Unwillkürlich fiel mir ein das ich garnicht ihren Namen kannte, wie sich herausstellte hieß sie Ayumi.
Ayumi sah mich an und fragte mich:”Can you fuck me please?”
Ich hatte nur auf diese Frage gewartet und so drehte ich sie um zog ihre Strumpfhose aus und fing an sie zu lecken. Am Anfang ekelte mich ihre Behaarung etwas aber das stellte sich schnell ein, weil ich mehr von ihrem Muschisaft schmecken wollte. Sie baumte sich auf, bildete ein Hohlkreuz und schrie auf ich konnte mich kaum halten und so drehte ich sie um sodass sie in Doggy-Stellung vor mir war. Ich spielte mit meinem Schwanz an ihrem Arschloch herum und führte ihn langsam ein. Ayumi schrie und stöhnte laut auf. Ich liebe Frauen die laut beim Sex sind und so wurde ich schneller und wollte sie immer lauter zum schreien bringen.
Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus als sie sich nicht mehr halten konnte und auf das Bett sackte. Ich packte in ihre Haare leckte zwei von meinen Fingern an und steckte sie in ihre nasse Muschi. Nicht lange und ich holte die Finger raus und steckte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, während ich meine Finger mit ihrem Saft ableckte rammte ich sie schneller und tiefer, sie schrie auf und schrie das sie Schmerzen hätte aber das ging schnell vorbei. Angetrieben von ihrem Geschrei fickte ich sie härter und härter bis sie laut stöhnend und etwas auf japanisch schreiend kam. Ihre Hände, auf die sie sich zuvor aufgestützt hatte, klappten zur Seite, sie zuckte und ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen.
Ich wollte auch kommen und so nahm ich sie an den Haaren, setzte sie vor das Bett und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund.
Mit ihrem völlig zerzaustem Haar, ihrem noch immer leicht zuckendem und verschwitzen Körper sah sie noch geiler aus als vorher und sie hatte ihre Schüchternheit abgelegt und bearbeitete ihren Schwanz als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ayumi wichste ihn während sie abwechselnd meine Eier leckte oder meinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Als ich fast soweit war, fragte ich sie ob ich auf ihr Gesicht spritzen könnte und sie war sofort einverstanden. Ich drückte ihren Kopf eine letztes Mal bis zum Anschlag auf meinen Schwanz zog ihn raus, ließ sie noch kurz wichsen und schoss dann meine Ladung quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Sie fing an das Sperma aus ihrem Gesicht zu sammeln und schluckte es dann, bevor sie meinen Schwanz sauber leckte…

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Hardcore

Hilfsbereit II

Fortsetzung der Geschichte „Hilfsbereit“. Leider alles nur Phantasie……..

Kurze Zeit später hatte ich natürlich wieder Lust auf die Beiden und rief Ursula mittags aus dem Büro na. „Na, habt ihr beiden Fickschlampen heute Nachmittag Zeit und Lust auf meinen Schwanz?“ „Aber immer doch, wann kannst Du hier sein. Allein bei dem Gedanken läuft mir mein Mösensaft die Beine herunter.“

„Ich kann heute früher Feierabend machen und bin um 15.00h bei dir. Sagst Du Carola auch Bescheid“? „Ja, mach ich, auch wenn ich Dich lieber für mich allein haben möchte, aber ich weiß ja, dass Du gerne mehrere Löcher hast.“ „Na, Du hast ja auch noch ein drittes Loch, das ich noch nicht ausprobiert habe“, antworte ich. „Wwwas meinst Du? Analverkehr? Das habe ich noch nie gemacht.“ „Dann wird es ja Zeit, dass ich Deine Arschfotze mal entjungfere“, lache ich, „also dann bis gleich, aber sag trotzdem Carola Bescheid, sonst ist sie nachher noch beleidigt“. „Also gut, mach ich, bis gleich, kann es kaum abwarten.“

Um kurz vor 15.00h klingele ich bei Ursula an der Haustür. Sie öffnet mir und ihr Anblick haut mich fast um. Sie hat sich alle Mühe gegeben, sich zurecht zu machen mit Make-up usw. Sie trägt einen engen Rock, eine knappe Bluse, die ihre Titten fast sprengen, schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ich will sie gerade begrüßen und ihr ein Kompliment machen, aber sie winkt mich schnell herein und zeigt mir, dass ich ruhig sein soll, indem sie den Finger auf den Mund legt. Sie flüstert mir zu: „Es tut mir so leid, es ist eine andere Freundin überraschend vorbeigekommen und ich bin sie nicht wieder los geworden. Bitte lass dir nichts anmerken. Ich hoffe, sie geht bald wieder. Carola ist auch schon da.“ „Ok“, sage ich etwas enttäuscht und folge ihr in das Wohnzimmer.

„Das ist Dieter, ein Freund meines Sohnes“, stellt sie mich vor. „Das sind Carola und Birgit, meine Freundinnen. Wir trinken gerade Kaffee. Wenn Du magst, kannst Du uns Gesellschaft leisten, bis Thomas kommt.“ „Hallo“, begrüße ich die beiden Damen und reiche ihnen die Hand. Carola blickt mich sehnsüchtig an.

Ich trinke meinen Kaffee und die Damen unterhalten sich weiter und ich merke, dass Birgit stottert und ziemlich verklemmt ist. Sie sitzt verkrampft da und ihr Äußeres unterstreicht ihre Verklemmtheit. Obwohl sie schöne Titten und ein nettes Gesicht hat.

Ursula und Carola, die sich genauso geil zurecht gemacht hat wie ihre Freundin, werfen mir immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke zu und ihre spüre ihre Blicke auf meinen Schritt. Etwas später steht Ursula auf und sagt, dass sie noch einmal frischen Kaffee machen will. Dann höre ich sie rufen: „Dieter, kannst Du mal bitte kommen. Ich brauche Deine Hilfe, die Kaffeemaschine streikt irgendwie. Wir haben die ganz neu. Du kennst Dich bestimmt mit so was aus“. Kaum betrete ich Dich Küche, hockt sie sich schon vor mich und holt meinen Schwanz aus der Hose. Ich halte es nicht mehr aus, ich muss ihn jetzt einfach mal wenigstens kurz spüren“, sagt sie und schon ist er in ihrem Maul verschwunden. Ich fasse ihren Hinterkopf und ficke sie tief in ihr Maul.

„Wwwwas mmmmmmacht iiiihr ddenn ddda?“ Höre ich plötzlich hinter mir. Wir haben gar nicht bemerkt, dass Birgit in die Küche gekommen ist. „Iiiiiiigiitt, Uuuuuursula, wwwie kkkkannst ddddu nnnnur einen Pppppenis in den Mund nehmen und dann auch noch von einem fremden und so jungen Mann“, stottert sie aufgebracht. Vor Schreck lässt Ursula meinen Schwanz aus dem Mund rutschen und Birgit schaut angewidert auf meinen großen prallen Schwanz. „Schäm, dich, ddddddas werde ich dddddeinem Mann sagen!“ Durch ihr Gezeter ist auch Carola in die Küche gekommen und fragt: „Was ist denn los hier“? „Schau Dddddir an, was die Beiden hier machen. Sie macht am hellichten Tag Sex mit dem jungen Kerl, der ihr Sohn sein könnte und dann auch noch so wie eine Nutte.“

„Na, Birgit, nun reg Dich doch nicht so auf“, antwortet Carola. „Das ist doch nichts Schlimmes. Nun halt Dich da raus und erzähl es bloß niemandem, schon gar nicht Ursulas Mann oder deinem.“ „Du steckst wohl mit ihr unter einer Decke. So wie ihr euch zurechtgemacht habt, habt ihr euch bestimmt diesen Callboy hierher bestellt, damit er euch nacheinander zur Verfügung steht. Das ist Sünde und Ehebruch. Schämt euch! Das werde ich euren Männern erzählen. Ich werde euch nicht decken!“

„Nun hör aber auf, Du scheinheilige Schnepfe, nur weil du so verklemmt bist und Sex, wenn überhaupt nur im Dunkeln unter der Bettdecke machst, brauchst du dich hier nicht so aufzuspielen“, fährt sie Carola an. „Untersteh dich und erzähl irgendwem davon!“ „Was willst du denn dann machen?“ antwortet Birgit. Sie ist so aufgebracht, dass ihr Stottern weg ist. „Das wirst Du dann schon sehen“, kontert Carola etwas hilflos. Ursula hat derweil Tränen in den Augen und sieht ganz verzweifelt aus. „Bitte, Birgit, sag nichts meinem Mann, der wird ausrasten und mich rausschmeißen.“ „Das hättest du dir früher überlegen sollen“, beharrt Birgit unnachgiebig. Mir ist klar, jetzt muss etwas passieren, aber wie kann man der Alten das Maul stopfen. Da kommt mir eine Idee.

„Los, haltet die alte Kuh fest. Ich weiß jetzt, wie sie ihr Maul hält“. Ehe Birgit etwas sagen kann, haben Ursula und Carola jeweils einen Arm gepackt und ich habe mir ihre Beine geschnappt. „Los, wir tragen sie ins Schlafzimmer.“ Birgit versucht zu schreien, aber Carola hält ihr den Mund zu. „Was hast Du mit ihr vor?“ fragt Ursula. „ich werde sie jetzt ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ihr werdet dabei Fotos von ihr machen, dann haben wir was gegen sie in der Hand und sie wird bestimmt nichts sagen. Wegen Vergewaltigung kann sie mich auch nicht anzeigen, weil ihr bestätigen könnt, dass sie alles freiwillig gemacht hat“, grinse ich. „Prima, Idee, ja, wir zeigen es der blöden Kuh.“, stimmen die Beiden zu. Wir drücken sie bäuchlings aufs Bett und Ursula holt zwei Schals, mit denen wir ihre Arme am Bett fesseln. Mit einem Tuch knebeln wir sie, dann greife ich unter ihren Rock und ziehe ihren Schlüpfer runter. Sie zappelt, aber ein fester Schlag auf ihren Arsch lässt sie ruhig werden. „Halt still, dann tut es weniger weh“, schreie ich sie an. Sie wimmert unter dem Knebel. Ich schiebe ihren Rock hoch und ihr nackter Arsch liegt vor mir. Ich fasse ihr zwischen die Beine und zu meiner Überraschung ist ihre Fotze ganz nass. „Schau mal an, der geilen Sau gefällt es wohl, was ich mit ihr mache. Sie kann es kaum erwarten, dass sie meinen Schwanz in ihre Fotze bekommt“. Die Beiden lachen. „Na, dann fick sie doch zur Strafe in den Arsch. Sie soll nicht auch noch Spaß an der Sache haben. Dazu hat sie uns zu sehr geärgert“.

Birgit zappelt wieder, aber zwei weitere feste Schläge auf ihren Arsch lassen sie wieder ruhig werden. Unter ihrer Fotze ist eine Pfütze von Mösensaft. Ich schiebe meine Finger in Ihre Fotze und reibe anschließend ihren Schleim auf meinen Prügel. Ich spucke in ihre Arschspalte und reibe die Spucke auf ihre Rosette. Dann setze ich meine Eichel an ihr Arschloch an und drücke dagegen. Mein Schwanz ist dick und hart und bohrt sich immer tiefer in ihre Arschfotze. Sie wimmert unter ihrem Knebel und Tränen laufen ihre Wangen herunter. Ein Schlag auf ihren Arsch und ich überwinde ihren Schließmuskel und stoße meinen Schwanz bis zum Anschlag weiter. Ich ziehe ihren Arsch an den Hüften hoch und beginne sie mit kräftigen Stößen in den Arsch zu ficken. Ich höre das Klicken eines Fotoapparats. „Ja, so ist es gut. Fick die alte Sau in ihren alten Arsch“, höre ich Carola hinter mir. Ich drehe mich um und sehe, wie sie ihre Fotze unter ihrem Rock heftig reibt. Ich ficke immer härter und tiefer in Birgits enge Arschfotze. Birgit rührt sich nicht mehr. Sie ist wohl ohnmächtig geworden. Ich nehme ihren Knebel ab und binde sie los, so dass ich sie umdrehen kann. Ich knöpfe ihre Bluse auf und hole ihre Titten raus. Dann wichse ich meinen Schwanz und spritze ihr meine Ficksahne ins Gesicht und auf ihre Titten. Ursula macht schöne Fotos dabei. Sie zeigt mir die Fotos und es sieht so aus, als habe Birgit die Augen voller Geilheit geschlossen. Ich wecke sie mit ein paar leichten Ohrfeigen. Sie schlägt die Augen auf und jammert glich los. „Oh, Du brutaler Kerl, Du hast mich geschändet. Ich werde Dich anzeigen.“ „Halts Maul, Du alte Fotze. Jetzt schau dir mal die schönen Fotos an. Jeder wird sehen, wie Du es genießt, meine Ficksahne ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Deinem Mann wird es bestimmt nicht gefallen“. Ursula zeigt ihr die Fotos. „Oh, nein, bitte nicht, die darf nie jemand sehen. Bitte, ich sag auch niemandem etwas. Bitte löscht die Fotos“. „Na, die bleiben schön hier bei mir. Wenn du einen Ton sagst, dann werden wir sie veröffentlichen.“ „Ja“, füge ich hinzu, „und in Zukunft wirst du schön machen, was ich sage und dich von mir ficken lassen, wann immer ich es will“.
„Oh nein, bitte nicht, ich mag Sex nicht, ich finde es widerlich. Ihhhh, dieses Sperma. Mir wird übel……“. „Dir werde ich es schon beibringen es zu schlucken und ich werde eine willige Dreilochstute aus dir machen. Los, und jetzt leckst du zur Strafe deinen beiden Freundinnen ihre Fotzen bis sie kommen und die ihren Saft ins Maul spritzen“. „Oh, nein, bitte nicht“. Ich zeihe meinen Gürtel aus der Hose und nehme ihn doppelt. Dann schlage ich damit auf ihre Titten und zwischen ihre Schenkel auf ihre Fotze. Sie jault auf und jammert: „Aufhören, bitte, das tut so weh. Aua“. „Dann leck jetzt die Fotzen. Los“! Widerwillig steckt sie ihren Kopf unter den Rock von Carola, die sofort heftig stöhnt. „Das macht die alte Sau gut“. Schon bald kommt Carola mit einem lauten Schrei und Birgit hustet, weil Carola ihr ihren Fotzensaft ins Maul gespritzt hat. „So, jetzt will ich auch“, sagt Ursula und zieht ihren Rock hoch. Ein Schlag mit dem Gürtel lässt Birgit widerwillig gehorchen. Die Tränen laufen ihre Wangen herunter. Mein Schwanz ist schon wieder hart geworden und so ziehe ich Carola zu mir und ficke sie in ihre nasse Fotze, die sie mir sofort bereitwillig anbietet. Ursula schaut uns zu, während sie es genießt, wie Birgit ihre Fotze leckt. Auch sie kommt bald und schreit ihren Org heraus. Auch Carola und ich kommen und mein Saft spritzt tief in Carolas Fotze.

Leider ist es spät geworden und bald kommt Ursulas Mann nach Hause. Ich muss gehen und verabschiede mich von den Dreien. Birgit ist ganz still geworden und zittert, als ich ihr sage, dass ich sie zu den anderen bestellen werde, sobald ich Lust auf sie habe.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr bald……

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die softe SM-Massage

Überall in der Stadt hingen die Plakate von der Erotikmesse am Wochenende.
Eine pralle Blondine blickte sündig auf den Betrachter und irgendwann konnte mich nicht mehr dem Reiz des Blickes widersetzen.
Ich fuhr also am Freitag abend zum Messegelände. Es war noch nicht viel los, weil eines der Freitagsspiele im Fußball im gegenüberliegenden Stadion stattfand. Aber so konnte ich in Ruhe die Aussteller und die Stände betrachten.

An den Ständen entlang mit den üblichen Spielzeugen ging ich zu einer Bühne, auf der Striptease angeboten wurde. Eigentlich war es eine Art Kabine, in der die Show erst los ging, wenn genügend Zuschauer Eintritt gezahlt hatten.
Da der Eintrittspreis mit 15 Euro angenehm niedrig war, ging ich rein und wartete. Tatsächlich fanden sich so 15 Männer zusammen und die Show begann.
Leider waren die Models unheimlich dünne junge (also eher unreife) Mädels, die dann auch noch jeden Gast ins Ohr flüsterten, ob sie ein privat Strip haben wollten. Das wollte ich nicht und so sind meine “Dollars” so nach und nach für eine mittelmäßige Aufführung in den BH oder den String der Tänzerinnen gewandert.

Etwas lustlos ging ich weiter und sah eine Kabine an der in mehreren Sprachen eine SM-Session beworben wurde. Davor standen eine Mann und eine Domina, bei deren Anblick es mir fast die Sprache verschlug. Eine vollbusige, wohl geformte reife Frau, mit Stiefeln, Korsett und tief dunkelrot angemalten Lippen. Die Brüste quollen aus dem Korsett und die drallen Schenkel guckten aus den Stiefeln, so dass es mir im Schritt ganz eng wurde.

Es waren Holländer, der Mann konnte ein wenig deutsch und er erklärte mir dass sie im Programm einige unterschiedliche Sessions hätten. Dabei war eine soft SM-Massage für 45 Euro. Ich bin ja eigentlich nicht so der SM-Typ, also ich sehe mir das gerne an, aber wenn ich dann selbst behandelt werde, dann erreiche ich schnell meine Grenzen. Aber diese Frau und auch die Umgebung, also die Halle mit den Leuten drin, irgendwie reizte es mich. Mir war ein wenig flau im Magen, aber ich war freudig aufgeregt als ich bezahlte und mit der Domina in die Kabine reinging.

Ich ging vor ihr her und sie bedeutete mir nach links in die Kabine zu gehen. Dort stand eine schwarze Liege, die Seitenwände bestanden nur aus schwarzem Stoff und es flackerten ein paar Kerzen. Nach oben war das Abteil offen und ich konnte ide Decke der Halle sehen. Ungefiltert drangen die Geräusche der vorbeigehenden Menschen herein und die Musik von den Bühnen. Ich war aufgeregt, mein Herz pocherte und die Domina deutete mir an, dass ich mich nackt ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen soll. Meine Hände zitterten, als ich die Knöpfe meines Hemdes öffnete, Hemd und Unterhemd auf einen Ständer in der Ecke hängte. Ich setzte mich auf den Rand der Liege um mir die Schuhe und Socken auszuziehen. Ich kam fast ins Fallen als ich mir die Hose auszog. Ich überlegte, was mach ich hier, aber der Kitzel war schon so groß, und das sah ich auch, als ich mir die Unterhose runterzog. Mein Lümmel war im wachsen begriffen, das Aussehen der Domina, meine Nacktheit hier in dieser großen Halle mit den vielen Menschen haben eine Erektion ausgelöst, die auch nicht kleiner wurde, als ich mich auf die kalte Liege legte.

Die Domina war kurz verschwunden und kam jetzt wieder. Ich guckte kurz und erwartungsvoll hoch aber mit einem rauen Ruf und mit ihrer kräftigen Hand drückte sie meinen Kopf auf die Liege. Dann verband sie mir die Augen. Es war perfekt. Total dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und die Geräusche drangen an meine Ohren, als wenn die Stoffwand nicht existieren würde. Ich lag nackt mitten in einer Messehale mit hunderten Besuchern auf einer Liege.

Dann nahm die Domina meine Arme und drückte sie an die Beine der Liege und machte sie da mit Handschellen fest. Sie spreizte mir anschließend leicht die Beine und band die Füße ebenfalls fest, wie konnte ich nicht erkennen oder besser erfühlen. Ich konnte sie jedenfall nur noch eingeschränkt bewegen.

Dann streichelte sie mit den Fingerspitzen meinen Rücken. Oh dachte ich, das gefällt mir, allerdings war das nur kurz. Dann stellte sie die Fingerkuppen an und ich spürte nur noch ihre Fingernägel. Ich bäumte mich auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber sie drückte mich gleich wieder mit ihrem Ellenbogen runter und forderte forsch irgendetwas. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das Spiel widerholte sie jetzt öfter, erst streicheln und dann mit den Fingernägeln von den Schulterblättern bis zur Poritze, ganz langsam. Eine Tortur, die mir wieder und wieder die Gänsehaut über den Rücken bis in die Lenden laufen ließ. Ich durfte aufstöhnen, aber immer wenn ich an meinen Fesseln zog kam der Befehl und Druck ihrer Ellenbogen.

Dieses Spiel mit den Fingernägeln ging noch eine ganze Weile. Sie fing oben am Rücken an, dann bearbeitete sie die Arme, dann ging es über den Po an die Beine und zum Schluß kamen die Füße dran.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wen man festgezurrt die Fingernägel einer unnachgiebigen Domina an den Fußsohlen spürt. Ich stöhnte laut auf und ich wandt mich an den Fesseln, aber ich konnte dieser Folter nicht entgehen. Ich quiekte laut und das mich die Vorbeigehenden hören konnten war mir völlig egal.

Die Domina ließ mir ein kleine Pause. Mein Atem ging schwer und ich war total ausgepowert. Das mir das gefiel, bemerkte ich an meinem Schwanz, auf dem ich lieg und der durch die Behandlung einerseits und durch mein hin- und herwinden andererseits knallahrt angeschwollen war. Ja, ich wollte das. Es gefiel mir und es ging ja auch noch weiter.

Die Domina hatte jetzt als nächstes ein Werkzeug aus ihrem Reportoire ausgewählt. Ich merkte wie sie meinen Rücken mit einem biegsamen aber flächigen Gegenstand streichelte. Mit allen meinen Sinnen erwartete ich jetzt den ersten Schlag. Mein Körper spannte sich schon in der Erwartung des Hiebes, aber als ob die Domina wüsste, dass ich darauf wartete, … passierte nichts. Unerwartet kam er dann, der erste Schlag. Nicht doll aber so herrlich plötzlich, wie es nur die Profis können. Streicheln, warten, klatsch. Mein Körper bäumt sich auf und zur Strafe klatsch, klatsch, klatsch. Die Schläge brennen jetzt auf der Haut. Ich will mich zur Seite drehen doch die Domina drückt mich jetzt mit ihrem ganzen Körpergewicht auf die Liege, die mittlerweile von meinem Schweiß feucht geworden ist.

Wieder geht die Tortour vom Rücken über die Arme, dem Po bis zu den Füßen. Wie soll man die Gefühle beschreiben, die einen überkommen, wenn man diese Wechselbad von Schmerz und Wollust erlebt. Der Kreislauf ist am Ende, die Lenden sind am Überlaufen und immer wieder gibt es nach keiner kurzen Pause einen neuen schöneren Kick.

Nachdem die Domina die Fußsohlen traktiert hat, was bei mir wieder ein Zucken und Quieken ausgelöst hat, greift sie mir plötzlich an die Hoden. Sie knetet die Hoden, zieht sie zwischen den Beinen hervor und klatsch, landet die Hodenklatsche auf meinen Eiern. Hatte ich bisher gedacht, dass ich am Ende bin, so musste ich nun erkennen, was ich eigentlich aushalte. Ich japse nach Luft und wollte schon um Gnade betteln, da klatsch, der nächste Hieb, der mir die Luft nahm um überhaupt etwas sagen zu können.

Nun hatte sie Erbarmen mit mir. Ich durfte mich ein wenig ausruhen. Nach Luft schnappen und überhaupt wieder anfangen zu denken, statt zu fühlen. Sie band mich los und ich rollte mich auf die Seite und zusammen. Die Beine und Arme an den Körper gezogen bedeckte ich mein erigiertes Glied und nahm meine geschundenen Eier in Schutz. Aber es war noch nicht zu Ende.

Mit dunkler und unnachgiebiger Stimme bedeutete sie mir jetzt mich auf den Rücken zu legen.

Ich muss jetzt erstmal eine Pause machen. Die Erinnerung hat mich so erregt, dass ich erst mal ….

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Inzest

SM-Anfänge

Dies ist ein erfundene Geschichte die so leider (noch) nicht stattgefunden hat. Wer sie verwenden möchte soll mich bitte fragen-
Heute sollte es passieren. Sie hatte Bernd im Netz kennengelernt als sie neugierig auf einer Seite mit SM-Neulingen gechattet hatte. Mit ihren 32 Jahren wollte sie was neues erfahren. In erst vorsichtigen dann immer eindeutigen Emails hatten sie herausgefunden das sie die gleichen Vorlieben haben und beide ohne praktische Erfahrung aber mit viel Phantasie gesegnet sind.
Als es klingelt beginnt ihr Herz schneller zu schlagen, sie wußte wenn sie öffnet gibt es kein zurück.
Die Türe ging auf und Bernd begrüßt sie mit den Worten:
“Hallo Heidi bist du bereit?”
“Ja Herr” antwortet sie mit leichten Zittern in der Stimme und er lächelt sie
an.
“Komm mit” befiehlt er und sie folgt ihm bereitwillig.Vor seiner Wohnung angekommen befiehlt er ihr stehenzubleiben.
“Von jetzt an tust du das was ich dir sage ohne zu fragen und ohne Widerspruch”
“Ja Herr” schnell hatte Heidi Gefallen an ihrer Rolle als Sklavin gefunden und war gespannt was beide erleben würden.
Er trat hinter sie, verband ihre Augen und fesselte Ihre Hände auf den Rücken kaum das sie die Wohnung betreten hatten.
Wie ausgemacht trug sie nur einen schwarzen kurzen Rock und eine rote Bluse ohne Unterwäsche wodurch ihre vollen schweren Brüste bei jeder Bewegung schwangen. Bernd trat hinter sie und griff mit der rechten hand fest ihren prallen Arsch während die linke sich um ihren Hals legte. Sie presste sich an ihn und seine Hand wanderte nach vorne um ihren kurzen Rock hochzuziehen. Als er ihre Muschi berührte zuckte sie leicht und er fing an den Druck am Hals zu verstärken, bis das Atmen schwer wurde.Bernds Finger zwirbelten dabei an ihrem Kitzler mit festem Griff und sie wand sich unter seinem Griff.
Kurzerhand drehte er sie zu sich um und befahl:
“Blas ihn mir schön hart Sklavin”
“Ja Herr” sagte sie, ging auf die Knie und öffnete gehorsam ihre Lippen
Mit beiden Händen griff er ihren Kopf und schob seinen Schwanz in ihren Mund.
In kurzer Zeit hatte er seine volle Größe und er stieß ihn ihr weit in den Hals.
Trotz einens Würgereizes wollte sie mehr und er fickte ihre Kehle hart und schnell bis sie kaum noch atmen konnte.
Dann stellte Bernd sie wieder auf und drückte Heidi nach vorne.
“Fick mich” stöhnte sie und schrie dann leise auf als seine hand ihr kräftig auf den Arsch schlug.
“Wie heißt das” herrschte er sie an
“Bitte fick mich Herr”verbesserte sie sich, doch statt ihrem Wunsch nachzukommen zug er ihre gefesselten Hände immer höher bis sie weit nach vorne gebeugt spürte das er sie hochgezogen festband.
“Strafe muß sein Sklavin, oder etwa nicht?”
“Ja Herr” Stöhnte sie und spürte das ihre Muschi langsam feucht wurde.
So hatten beide es sich vorgestellt er der Herr sie die devote Sklavin.
Mit einem Ruck zerriß er ihre Bluse und griff hart ihre Brüste.
Unter seinem Kneten wurden ihre Nippel hart und sie konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten als er sie kniff und drehte.
Als Bernd hinter sie trat spürte sie seinen harten Schwanz an ihrer feuchten Muschi in die er plötzlich und hart eindrang.
Sie wimmerte als er hart und Härter zustieß die Arme immer noch hochgebunden und ihm wehrlos ausgeliefert.
Plötlzlich drang er mit einem Dildo zusätzlich in ihren Arsch undsie spürte wie sie kam wobei sie mit jedem Stoß leise aufschrie.
“Bitte Herr steck mir deinen Schwanz in den Arsch” bettelte sie doch er hatte etwas anderes mit ihr vor.
Als er um sie herumging und sich vor sie stellte war sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.
“Mach den Mund auf und schluck meinen Saft Sklavin” befahl er.
Gehorsam begann sie zu saugen und der Geschmack ihrer eigenen Muschi war ihr zum ersten mal nicht unangenehm sondern ließ sich immer wilder blasen.
Immer tiefer drang sein Schwanz in ihren Mund bis er zu zucken begann und das heisse Sperma in sie schoß.
“Schluck jeden Tropfen” sagte er und gehorsam saugte sie weiter bis er sich zurückzog ind sein Schwanz leer und sauber war.
Heidis Fesseln wurden gelöst aber die Augenbinde durfte sie nicht abnehmen, stattdessen wurde sie aufs Bett gelegt und Hände ebenso wie die Füße gespreizt ans Bett gebunden.
So fixiert konnte sie nur abwarten was er vorhatte.
Etwas neues an Ihrer feuchten Muschi ließ sie zucken, als ein ziehen und saugen spürbar wurde wußte sie das er eine Vakuumpumpe angesetzt hatte.
Ihre Schamlippen schwollen mehr und mehr an was die Geilheit in ihr steigerte.
Als sie ein Summen hörte wußte sie was kommen würde schon bevor der kleine Dildo wieder in ihren Arsch gesteckt wurde, er die Pumpe löste und mit dem zweiten Ihre Muschi fickte.
Immer lauter stöhnte und zuckte sie bis er seinen schon wieder harten Schwanz in ihren Mund steckte und sie gurgelnd ein zweites mal kam.
Nachdem sie langsam ruhiger wurde stand er kurz auf und ging weg um nach wenigen Sekunden wieder zu ihr zu kommen.
“Reite mich blind mit deiner heissen Votze Sklavin” befahl er.
“Ja Herr”antwortete Sie um, nachdem er die Fesseln gelöst hatte, mit zitternden
Beinen Auf ihm zu reiten.
Hart knetete er ihre Brüste während sie langsam begann sich auf und ab zu bewegen,und seinen schwanz tief in sich zu spüren genoss.
Unvermittelt waren da plötzlich zwei weitere Hände und bevor sie protestieren wurde sie an nach vorne gedrückt und ein zweiter größerer Schwanz drang in ihren Arsch.
“Fick uns beide” Befahl Bernd und obwohl sie überrascht war schwemmte die Geilheit alle Hemmungen weg während die beiden Schwänze sie abwechselnd tief und hart fickten. Bernds Hände auf ihren Brüsten die fremden Hände hielten ihre arschbacken gespreizt schrie sie ihre Lust heraus bis sich spürte das beide zuckend ihren Saft in sie spritzen und sie einen dritten gewaltigen Orasmus erlebte…………………………..