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Erstes Mal Fetisch Gay

Ausgefüllter Fragebogen

Name: Lena
Alter: 25
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: dunkelblond
Größe: 179 cm
Gewicht: 120kg
Konfektionsgröße:
BH Größe: 100d
Schuhgröße: 42
Familienstand: vergeben

Bist Du dominant: neien
Bist Du devot: manchmal

Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: komplett
Wie oft rasierst du dich: alle 2 tage

Bist du gepierct: ja
Bist du tätowiert: ja
Rauchst Du: ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: missionar
Wo hast du am liebsten Sex: bett
Wo hättest du gerne mal Sex: strand

Magst du…
Oral Sex: ja
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: ja
Lässt Du Dich gern lecken: ja
Magst Du Facesitting: nein
Zungenanal: nein
Anal Sex: nein
Fingerspiele: ja
Fisting: nein
Dildospiele: ja
Strap on Sex: nein
Outdoor Sex: hätte ich gerne
Fesselspiele: nein
Food-Sex (Schlagsahne usw.): nein
Natursekt (Pisse): nein
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja
Vierer: nein
Gangbang Party: nein
Dirty Talk: nein

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : nein
Ich lasse mich gerne nackt fotografieren : nein
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen: nein
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Du kannst mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Du kannst mich fesseln: nein
Du kannst meinen Po schlagen: ja

Hast du Sex Spielzeug: ja
Welches: dildo, vibrator
Welches Fesselmaterial: –

Wie oft befriedigtst du dich selbst: 2 mal die woche

Trägst du Miniröcke: nein
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: string
Gehst du machmal “unten ohne” aus? nein
Trägst du BH: ja
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt

Zeigst du Dich gerne nackt: ja, zuhause
Gehst du in die gemischte Sauna: nein
Gehst du oben ohne baden: nein
Gehst du FKK baden: nein
Wenn ja: fühlst du dich da als Objekt der Männerbegierde? –
Wenn ja: fühlst du dich da überlegen: –

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: nein
Wie wurdest du schon bezeichnet: –
Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt “fick mich”: ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? laut

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest:
Mit wievielen Männern hast du gefickt: 11
Wievielen hast du einen geblasen: 7
Wie oft hast Du geschluckt: 7
Wieviele haben dich anal gefickt: 1
Wie oft bist du fremdgegangen: 0

Verhütest Du: ja
Wenn Du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken?: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Muschi gespritzt: 3
Wieviele Männer sind in deinen Mund gekommen: 7
Wieviele Männer sind zwischen deinen Titten gekommen? 2
Schluckst du die Sahne runter oder spuckst du aus?: schlucken
Wieviele Männer haben dich anal besamt: 1

Hattest Du schon Erlebnisse mit schwarzen Schwänzen: nein
Würde es Dir gefallen von einen Schwarzen gefickt zu werden: nein
Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei Männern: zwei
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander? nacheinander
Möchtest du an einen GangBang teilnehmen: nein
Wenn ja wieviele Männer könntest du auf einmal “bedienen”?: –
Hast du schon mit einer Horde Männer gefickt, wenn ja wieviele: nein
Könntest du dir vorstellen vor deinen Mann mit anderen Männern zu ficken: nein
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Männern? nein
Könntest du als Stripperin arbeiten: nein
Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann? nein
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben: –

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Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 3

Wie ich zu einem Sexsüchtigen Schwanzmädchen wurde….

Etwas über ein Jahr später, musste ich des Studiums wegen in eine andere Stadt ziehn,
wohne jetzt in einer Zwei-Zimmer-Neubauwohnung.
Ich hatte schon als ich noch zuhause gewohnt hatte, herausgefunden das es mich ganz besonders Geil machte, wenn ich sexy Reizwäsche trage.
Ich hatte mir schon einige Sachen gekauft, z.b. einen sexy schwarzen Minirock, mein schwarzes Leder Korsett und schwarze
High Heels Sandaletten mit 10 cm Absatz und eine blonde Locken Perücke.
Ich war in die nächste Stadt gefahren, weil es da einen besseren Sexshop gab.
Als ich auf der Rückfahrt im Zug saß, schaute ich noch mal in den Beutel.
Darin war eine Packung schwarze Halterlose Strümpfe, ein scharzes Strapse mit String und Bh Set, ein Mittelgroßer Butt-Plug und Gleitcreme.
Apropos Butt-Plug, ich hatte mit da schon zwei gekauft, der kleinste hatte einen Ø 1 cm-2,5 cm und der größte einen Ø 2-6 cm
und der neue hatte einen Ø 2,5 cm-4,3 cm.
Auch hatte ich mir einen Small Tower gekauft, und einen Analvibrator.
Ich machte ich mich auf den Weg zum Klo. Dort angekommen, schloss ich mich ein, zog mich untenrum komplett aus und setzte mich auf den Klodeckel.
Dann winkelte ich meine Beine an und spreizte sie. Jetzt kam die Creme zum Einsatz.
Ich schmierte etwas davon auf meine enge Rosette und etwas auf den Plug.
Dann setzte ich an und ließ ihn langsam hineingleiten bis er feste saß.
Man(n) war das ein geiles Gefühl endlich wieder sowas im Darm zu haben.
Jetzt zog ich mich wieder an. Aber nicht so wie vorher.
Ich zog jetzt meine heißen Sachen an, die noch in der Tüte waren.
Also stieg ich in den String, zog ihn hoch und genoss es einfach nur, wie er in meiner Ritze klemmte. Dann kamen die Halterlosen Strümpfe dran.
Als ich die an hatte, zog ich wieder meine normale Hose drüber.
Für den Rest der Zugfahrt musste ich mir dann einen möglichst unbeobachteten Platz suchen, weil ich die ganze Zeit eine Latte hatte, die schon bei der kleinsten Berührung explodieren könnte. Und das wollte ich wirklich nicht.
Zuhause angekommen zog ich mich nochmal aus, außer String und die Halterlosen Strümpfe, komplett aus und zog dann noch meinen Minirock, mein Korsett und meine Highheels an.
In diesem Aufzug bin ich dann erstmal eine halbe Stunde durchs Haus gelaufen, bis ich endlich, auf den 10 cm High Heels Sandaletten laufen konnte.
Dann verpasste ich mir erstmal eine Darmspühlung, was mich irgendwie noch mehr anregte.
Ich dachte mir nur „jetzt bist du dran mein kleines Arschloch… jetzt bekommst du es richtig hart“, also setzte ich mich an meinen PC und öffnete die Seite mit den Gaypornos.
Ich suchte mir ein richtig schönes Gruppensexvideo raus und begann meinen, ohnehin schon extrem harten, Schwanz zu massieren. Dann griff ich mit einer Hand unter meinen Rock und zog mir den Plug aus meinem engen Loch. Es machte einmal „Plop“ und er war draußen. Dann nahm ich erstmal meinen Analvibrator, steckte mir den dann in meine Boymöse und nahm meinen Anal Plug in den Mund, damit ich wenigstens so tun konnte, also ob ich jemanden einen blase. Kurz darauf war es auch schon wieder vorbei mit mir und ich spritzte mir alles von innen gegen meinen schönen Mini.
Da das Video noch nicht zu Ende war, setzte ich mich wieder mit gespreizten Beinen hin und cremte meine süße rosa Rosette mit ziemlich viel Gleitgel ein.
Dann versuchte ich mich komplett zu entspannen und setzte den Analvibrator an meinem Löchlein an. Dann übte ich etwas Druck aus und spürte wie sich mein Fickloch auftat, um dieses Schwanzimitat eindringen zu lassen.
Als dann die Eichel des Dildos in mir steckte hatte ich sehr schnell ein Gefühl der Ekstase.
Ich schob ihn langsam bis zum Anschlag rein und wünschte mich in den geilen Porno den ich grad sah. Aber nicht als Ficker, sondern als Schwanzhure.
Ich fing langsam an mich mit dem Dildo zu ficken was ein wirklich unglaubliches Gefühl war. Als der Porno dann vorbei war, stieß ich mir den Dildo noch zwei drei mal in meine Arschfotze und spritzte ab.
Seit ich meine ganzen neuen Sachen hatte, konnte man mich nachts eigentlich immer in diversen Cam-Chatrooms finden, weil ich dort auf der Suche nach meinem ersten
Fick als Schwanzmädchen war.
Eines abends wurde ich von einem 36jährigen angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte, mich mal von ihm ficken zu lassen. Ich sagte zu.
Er wollte mich in einer Stunde abholen, dann mit mir an ein ruhiges Plätzchen fahren, um mich dann zu nageln. Ich war unglaublich aufgeregt.
Mein Outfit bestand wie immer aus meinen schwarzen High Heels Sandaletten (auf denen ich schon richtig gut laufen kann) und aus meinen Halterlosen Strümpfen.
Die Unterwäsche lies ich heute weg, weil man sich ja nachher nicht unnötig aufhalten möchte. Außerdem zog ich mein geiles Schwarzes Minikleid an, das so kurz war, dass man die ränder meiner Halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Plötzlich hörte ich ein Hupen auf der Straße.
Ich packte schnell Gleitcreme und Kondome ein und rannte dann raus. Da saß er also.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und betrachtete ihn kurz.
Er sah relativ jung aus für sein Alter. Er hieß übrigens Michael.
Michael hatte kurzes schwarzes Haar, braune Augen und sah sehr sportlich aus.
Also alles in allem war er wirklich verdammt heiß.
Nachdem ich ihn gemustert hatte, beugte sich Michael zu mir rüber und küsste mich… mit Zunge! Ich erwiderte diesen Kuss natürlich und wurde sofort geil.
Ich wollte Michael unbedingt jetzt schon in mir spüren also sagte ich es ihm. Er grinste nur und öffnete seine Hose. Heraus sprang sein Schwanz so groß und dick wie noch kein anderer den ich bis dahin gesehen und gefühlt hatte. Ich hielt kurz inne, denn durch die Webcam sah das alles gar nicht so groß aus. Aber da ich so geil war, nahm ich ihn in den Mund.
Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, wichste seinen Schaft und kraulte seine dicken, schweren Eier. Mein Stecher fuhr los während ich ihm einen blies.
Ich guckte während der Fahrt gar nicht aus dem Fenster, weil ich die ganze Zeit Michaels Riesenschwanz gelutscht habe. Nach einer 10 minütigen Fahrt hielt Michael an und stieg aus. Ich folgte ihm, weil ich seinen Schwanz noch blasen wollte und sah dass wir im Wald waren. Michael lehnte schon am Auto und wedelte mit seiner Schwanz, als ich ausstieg.
Ich kniete mich natürlich gleich vor ihn und nahm wieder seinen großen Schwanz in den Mund. Aber dieses mal ging es nicht so zu wie im Auto, sondern jetzt wurde ich regelrecht in den Mund gefickt. Er rammt mir seine Keule in den Hals, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Er spritzte dann auch alles in meinen Mund und auf mein Gesicht ab.
Jetzt wollte ich ihn endlich in meinem Arsch spüren also legte ich meinen Oberkörper auf die Motorhaube und streckte meine Fotze in Richtung Michael.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und schmierte meine Rosette mit jeder Menge Gleitcreme ein. Das selbe tat er dann mit seinem Schwanz.
Dann stellte er sich direkt hinter mich, hob mein Kleid ein wenig an.
Dann setzte er seine Fickmaschine an meinem geilen Loch an und stieß einmal kräftig zu. Dann blieben wir erst mal so stehen, bis sich meine kleine Boyfotze an diesen großen Schwanz gewöhnt hat. Ich konnte jede einzelne Ader seines Schwanzes fühlen… und es fühlte sich echt hammergeil an.
Als er dann langsam anfing mich mit rhythmischen sanften Stößen zu ficken fiel mir ein, dass wir den Gummi vergessen haben, aber schon nach dem dritten Stoß war es mir auch wieder egal. Michael fing an härter und schneller zuzustoßen, was mich immer geiler machte.
Ich wurde durchgerammelt wie ein Kaninchen und stöhnte lauthals in den Wald hinein. Nachdem ich 10 Minuten so hart durchgefickt wurde,stieß Michael noch zweimal zu und pumpte dann literweise Sperma in meinen Darm.
Wir verharrten noch eine halbe Minute in dieser Position, bis sein Schwanz wieder auf normaler Größe war und aus meiner Arschfotze rutschte.
Daraufhin lief mir bestimmt ein viertel Liter Sperma aus meinem Loch und das Bein herunter. Jetzt hatte ich Blut geleckt.
Meine Hand glitt erst mal zu meiner Arschmöse, wo ich mich weiter mit 3 Fingern fickte.
Dann kniete ich mich wieder vor Michaels Schwanz, um ihn wieder hart zu blasen.
Ich fing an den inzwischen wieder harten Schwanz zu wichsen und führte Michael zum Rücksitz vom Auto, wo ich die Tür auf machte, mich mit den Rücken auf die Rückbank legte und meine Beine in die Luft strecke und schön weit spreizte, so dass mein geiler Hengst genau meine Arschfotze sah. Michael ließ sich nicht lange bitten, legte meine Beine über seine Schultern und rammte seinen Stamm wieder in meinen notgeilen Arsch. Ich fing wieder leise an zu stöhnen und rieb meinen kleinen Schwanz. Der wurde auch wieder hart, so dass mich Michael ficken und wichsen konnte. Er legte eine Hand um meinen Schwanz und rieb die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das machte mich endgültig verrückt. Anfangs stöhnte ich noch, aber dann schrie ich förmlich vor Geilheit. Schon nach 2 Minuten spritzte ich hab und traf aus versehen Michael,der mich aus Rache noch härter fickte. Sein Schwanz schnellte so schnell und so tief rein und raus, dass ich mich wunderte, warum mein kleines Fickloch noch nicht schmerzte.
Mein kam geiler Hengst kam auch kurz darauf, sein Schwanz zuckte wieder in mir und er pumpte seine Wichse in meinen Darm.
Dann fuhr er mich wieder nach Hause, meine Sachen habe ich dann noch schnell nackt gewaschen, weil die voll vom Sperma waren.

Fortsetzung folgt….

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 5 – (Netzfund)

Birgit 5

Ich fuhr nach Dienstschluss gleich nach Hause und legte mich dort aufs Sofa.
Bis Birgit nach Hause kam hatte ich noch viel Zeit, also konnte ich beruhigt
einschlafen. Gegen 17:00 Uhr wurde ich wieder wach und schaltete den
Fernseher ein. Ein bisschen rumzappen und die Zeit totschlagen, das war
genau das richtige um das Wochenende einzuläuten. Um halb sechs rief Birgit
an und fragte ob wir abends in unsere Stammkneipe gehen sollten da sie einen
Scheißtag hinter sich hatte und bei einem Bier abschalten wollte. Ich
erinnerte an Elke und das geplante Wochenende. “Elke muss morgen arbeiten
und hat außerdem ihre Tage bekommen. Zwar 4 Tage zu früh, aber besser zu
früh als gar nicht” antwortete Birgit ” sie hat mich vorher angerufen und
fürs Wochenende abgesagt.”
” Na dann können wir ja beruhigt ein Bierchen trinken gehen, soll ich Dich
abholen ?” fragte ich. ” Ja, umso schneller bin ich zu Hause und weit weg
von diesem Scheißladen hier” sagte sie ” fahr aber gleich los, ich mache
pünktlich Feierabend.”
Ich legte auf und zog mich an. Punkt sechs stand ich vor dem kleinen
Frisörgeschäft in dem Birgit ihre Brötchen verdiente und sie kam auch gleich
heraus. Nachdem sie eingestiegen war und mich geküsst hatte erzählte sie
gleich von ihrem Scheißtag.
” Den ganzen Tag nur 2 Kunden, meine Kollegin sogar nur einen. Morgen brauch
ich nicht zu arbeiten, weil keine Termine im Kalender eingetragen sind. Aber
wenn es doch voll werden sollte, ruft meine Chefin mich an. Ich hab keine
Lust mehr diese Langeweile jeden Tag zu ertragen. Die dumme Ziege kümmert
sich nur noch um ihr Nagelstudio, der Salon ist ihr Scheißegal. Sie hat
schon angedeutet das eine von uns beiden wohl gehen muss wenn sich nicht
bald etwas ändert und wir mehr Kunden bekommen.”
Ich sagte ihr sie solle sich erst einmal beruhigen und das wir uns ein
gemütliches Wochenende machen werden, damit sie sich richtig entspannen
kann.
Birgits Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Zu Hause angekommen ließ ich
Badewasser in die Wanne einlaufen und wollte mit ihr gemeinsam hinein. Aber
selbst dazu war sie nicht zu bewegen, wollte lieber alleine baden. So
niedergeschlagen hatte ich meine Maus lange nicht erlebt. Klar hat jeder
irgendwann mal einen schlechten Tag und zu nichts Lust, das kam bei uns
beiden schon mal vor. Aber so traurig und schlechtgelaunt, das hatte ich bei
ihr noch nie erlebt.
Als sie mit ihrem Bad fertig war ging ich in die Wanne um zu Duschen,
anschließend zog ich mich wieder an und ging mit Birgit in unsere
Stammkneipe im Stadtzentrum. Wir trafen einige Freunde und gesellten uns zu
ihnen. Schnell hatten die Frauen ein gemeinsames Thema und wir Männer
setzten uns an einen anderen Tisch um die Damen in Ruhe quatschen zu lassen.
Offensichtlich hatten alle Mädels das Bedürfnis sich langsam zuzuschütten,
wie ich nach einer Stunde auf meinem und den Bierdeckeln der anderen Jungs
feststellen konnte.
Wir Jungs spielten Karten und die Mädels saßen am Nachbartisch und tranken
mittlerweile Baileys und andere süße Sachen.
Als Achim der Wirt um 01:00 Uhr schließen wollte saßen unsere Frauen immer
noch nebenan und unsere Bierdeckel waren gut bemalt. Wir bezahlten und weil
keiner nach Hause wollte gingen wir noch in die Disco. Hier tobten sich die
Frauen auf der Tanzfläche aus und morgens um fünf wollte meine Maus dann
endlich ins Bett. Ihre Laune hatte sich merklich gebessert was wohl am
Alkoholpegel lag. Auch ich hatte ordentlich getankt sowie alle anderen auch
und so fuhren wir dann mit dem Taxi nach Hause. Birgit wollte unbedingt
vorne sitzen weil ihr sonst schlecht werden würde wie sie sagte. Eine
Viertelstunde später jagte ich dann mit dem Schlüssel das Schlüsselloch
unserer Haustür, fand es aber nicht gleich. Birgit amüsierte sich köstlich
und lachte so laut, das die Nachbarin im Erdgeschoss wach wurde. Als wir
dann endlich im Hausflur waren öffnete diese ihre Wohnungstüre um sich über
den Krach zu beschweren. Birgit antwortete ihr dann ganz offen ” wir wollten
sie nicht durch unsere lauten Orgasmen wecken, deshalb haben wir es so
versucht” und lachte sich dabei halb tot. Die Nachbarin – eine
alleinstehende Frau um die 40 konterte sofort. ” klasse, wenn ihr laut genug
seid, kann ich mir ja wieder schön die Muschi reiben.” Ich dachte ich höre
nicht richtig. Ich hatte viel zu viel getrunken um überhaupt noch einen
steifen Schwanz zu bekommen und die Nachbarin gestand gerade das sie von
unserem Geschrei immer geil wurde und sich selbst die Möse rieb. Ich
verabschiedete uns schnell und zog meine kleine besoffene Maus die Treppe
hinauf in meine Wohnung. Birgit schaffte es gerade noch ihre Schuhe
auszuziehen und warf sich dann gleich aufs Bett wo sie sofort einschlief.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte legte ich mich neben sie und deckte sie
zu, dann schlief auch ich schnell ein.
13:50 Uhr zeigte der Radiowecker als ich wach wurde, Birgit schlief noch
immer. Sie musste allerdings einmal aufgestanden sein, denn jetzt war sie
nackt und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich stand auf und ging zur
Toilette. Da ich dort ein längeres Geschäft zu erledigen hatte, nahm ich
noch eine Zeitschrift mit um zu lesen. Birgit brachte regelmäßig einige
Illustrierte aus der Arbeit mit, unter anderem auch Sexy und Schlüsselloch
die sie von ihrer Kollegin bekam. Mit einer Schlüsselloch bewaffnet saß ich
nun auf der Toilette als meine Maus herein kam. Durch die heißen Geschichten
in der Zeitschrift hatte ich eine riesige Latte. Mein Geschäft war längst
erledigt, aber ich wollte noch weiter lesen.
” Guten Morgen Schatz, brauchst Du noch lange ? Ich muss dringend pissen”
sagte meine Maus. Ich hob die Zeitung an und Birgit sah mein Rohr nach oben
stehen. “Wenn Du es nicht aushalten kannst bis ich fertig bin, muss Du Dich
auf meinen Schoß setzen zum pinkeln” sagte ich. Birgit kam auf mich zu,
drehte sich herum und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie griff nach
meinem Schwanz und schob ihn sich tief in die Fotze. Als ich ganz in ihr
steckte presste sie und pisste mir auf meine Eier. Da ich eh schon ganz
schön aufgegeilt war und mir die warme Pisse auf den Eiern gefiel, spritzte
ich sofort los. Birgit bemerkte es und mitten in meinen Orgasmus und ihren
Pissstrahl kam es auch ihr. Sie pisste und fing an auf meinem Schwanz zu
reiten während ich meine heiße Soße in ihre Fotze schoss. Durch ihre
heftigen Bewegungen spritze alles, ihre Pisse, mein Sperma und ihr
Fotzensaft wild durchs Badezimmer. Langsam versiegte ihr Strahl, aber sie
fickte einfach weiter. Mein Schwanz stand genauso wie vorher und ich genoss
ihren Ritt auf meinem vollgepissten Teil. Plötzlich hielt sie an und stand
auf. Meine Schwanz rutschte mit einem Plop aus ihrem Loch. “Ab in die
Badewanne mein geiler Stecher, ich will das Du mich anpisst und zwar von
Kopf bis Fuß. Wenn ich gewusst hätte das es dich so geil macht vollgepisst
zu werden, hätte ich das schon viel früher getan.”
Ich sagte ihr das ich mit steifem Schwanz nur sehr schlecht pissen kann und
Birgit wusste sofort was zu tun war. Sie saß in der Wanne und ich stand
davor. Sie schob sich meinen verpissten Schwanz in den Mund und blies mich
um mich zum spritzen zu bringen.
“Schmeckt geil Dein verpisster und vollgefickter Schwanz” sagte sie
zwischendurch und schob sich selbst drei Finger in ihre noch offen stehende
Fotze.
“Spritz mir Deine Sahne ins Gesicht und auf meine Titten, anschließend pisst
Du mich sauber” keuchte sie und wichste meine Schwanz wie verrückt. Jetzt
wollte sie das volle Pissprogramm. Ich wusste nicht wie mir geschah, Birgit
war offenbar durch nichts abzuschrecken. Allein der Gedanke sie anzupissen
ließ meine Eier brodeln, Birgit knetete meinen Sack als wollte sie meine
Soße von Hand raus pumpen. Sie merkte wie sich mein Beutel verhärtete, ein
sicheres Zeichen das es bei mir gleich soweit war. Die Finger die eben noch
in ihrer Fotze steckten wichsten nun meinen Schwanz, die andere Hand
massierte meinen Sack und meine Rute verschwand immer wieder bis zum
Anschlag in ihrem Mund. Ich musste mich an der Wand abstützen, meine Beine
fingen an zu zittern. Mit einem lauten Schrei spritzte ich los. Der erste
Spritzer traf wohl ihre Mandeln den sie fing gleich an zu husten, der
nächste Spritzer flog ihr ins Gesicht während sie immer noch hustete und die
restlichen wichste sie sich über ihre kleinen Titten. Als ich leer gespritzt
war hatte sie sich auch von ihrem Hustenanfall erholt und leckte mir sofort
den Schwanz sauber. Ich wollte ihr jetzt das volle Pissprogramm liefern das
sie haben wollte, also fing ich an zu pressen. Birgit merkte es wohl, aber
lutschte unbeirrt weiter. Ich spürte wie meine Blase sich entleerte und
warnte sie, aber sie hielt meinen Schwanz im Mund und als sie den ersten
Schluck spürte schluckte sie ihn herunter und lenkte dann meinen pissenden
Schwanz über ihr Gesicht und die Titten bis zu ihrer Fotze. Als mein
Pissstrahl ihren Kitzler traf schrie sie laut ” jaaaaa, ist das geil, piss
mir meine Fotze voll ……. hör nicht auf …… oh Gott ….. mir kommt’s
gleich ….”
Das ganze Haus musste wissen was hier passierte, so laut schrie sie. Sie
rieb sich jetzt zusätzlich selber ihren Kitzler und schrie immer weiter und
lauter. ” hör nicht auf …… ich explodiere ……Himmel ist das schön
……. jjjjaaaaaaaaaaaa…………” Aus ihrer Fotze sprudelte ihr
Orgasmus, sie spritzte ihren Fotzensaft in die Badewanne das jeder Mann
neidisch geworden wäre. Mein Strahl war längst versiegt aber Birgit wichste
sich noch immer und hielt immer noch meinen Schwanz in der anderen Hand.
Langsam stellte sie ihre Bewegungen nun ein und schnappte laut nach Luft.
Endlich ließ sie meinen Pimmel los und ich konnte mich zu ihr runter beugen
und mich mit einem heißen Kuss bei ihr bedanken. Birgit beruhigte sich
langsam und als sie wieder ruhig atmen konnte nahm sie die Handbrause und
ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. ” Komm rein Schatz, lass uns ein
heißes Bad nehmen und entspannen” sagte sie ” ich bin jetzt erst einmal
fertig und will mich ein wenig erholen.”
Ich setzte mich zu ihr in die Wanne und wir blieben dort etwa eine Stunde.
Zwischendurch ließen wir wenn zu kalt wurde heißes Wasser nachlaufen. Ich
fragte Birgit ob sie sich daran erinnern konnte was unsere Nachbarin morgens
gesagt hatte. Birgit konnte sich an nichts erinnern, sie war auch jetzt noch
nicht so richtig fit wie sie sagte. Ich erzählte ihr was morgens im Hausflur
passiert war. Als ich zu Ende berichtet hatte meinte sie ” das hab ich mir
schon gedacht das die Nachbarin es sich selbst macht. Sie hat mir vor ein
paar Wochen im Keller schon mal angedeutet das sie uns hört wenn wir ficken.

Birgit hatte nie ein Problem damit ihre Lust laut hinaus zu schreien und in
dem Altbau in dem ich meine Wohnung hatte waren die Wände nicht sehr dick.
Zu dem standen bei uns immer alle Zimmertüren offen, also war es kein Wunder
das die Nachbarn mitbekamen was bei uns abging.
Birgit überlegte, sie hatte die Stirn ein wenig kraus gezogen und dachte
nach. Plötzlich lächelte sie und sagte ” ich glaub ich werde unsere
Nachbarin mal herausfordern. Die hat für ihr Alter noch eine super Figur und
ein hübsches Gesicht.”
In der Tat war die Nachbarin nicht hässlich und verfügte über eine schlanke
Figur. Meistens trug sie enganliegende Jeans und ebensolche anliegende
T-Shirts oder Pullover. Ihre schulterlangen dunkelblonden Haare hatte sie
meist zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre Füße steckten fast immer in
Sportschuhen. Oft sah ich sie mit einer Sporttasche das Haus verlassen und
ihre Figur ließ darauf schließen das sie sportlich sehr aktiv sein musste.
“Was hast vor ?” fragte ich Birgit. ” Nichts bestimmtes, ich will nur
rausfinden ob sie tatsächlich unser Sexleben als Wichsvorlage benutzt.” “
und wie willst du das anstellen ?” bohrte ich weiter. ” Ich werde sie fragen
wenn ich sonst nicht dahinter komme” lachte Birgit
” und dann werde ich sehen wie sie reagiert.”
Nachdem wir lange genug gebadet , lümmelten wir den Rest des Tages auf dem
Sofa herum. Zwischendurch schlief Birgit etwa 2 Stunden lang und ich schaute
mir einen Film im Fernsehen an.
Am Sonntag morgen überlegten wir beim Frühstück wie wir den Tag verbringen
sollten. Ich hatte Lust mal wieder schwimmen zu gehen und Birgit fand den
Vorschlag gut. Wir packten also unsere Badesachen und machten uns auf den
Weg zum Freizeitbad. Als wir das Haus verließen, trafen wir unsere Nachbarin
die gerade ihre Sporttasche ins Auto stellte. Wir grüßten freundlich zurück
als sie uns lächelnd einen schönen Tag wünschte. Als wir im Auto saßen sagte
Birgit ” fahr ihr nach, ich würde gerne wissen wo sie Sport treibt und vor
allem was sie macht.” Ich war einverstanden denn das interessierte mich
auch.
Unsere Nachbarin fuhr mit ihrem kleinen Mini vor uns her als ich bemerkte,
das sie offensichtlich in das gleiche Freizeitbad wollte wie Birgit und ich.
Auf dem Parkplatz stellte ich meinen Golf gleich neben ihr ab und als wir
ausstiegen mussten wir alle drei lachen.
” Da hätten wir ja auch zusammen fahren können” lachte sie uns entgegen ” da
hätten wir Benzin gespart.”
Wir gingen zusammen zum Eingang und ließen ihr an der Kasse den Vortritt.
Sie bezahlte für 4 Stunden plus Sauna. Birgit schaltete sofort und bezahlte
den gleichen Tarif für uns. Ich war ein wenig erstaunt denn bisher waren wir
nie in die Sauna gegangen. Birgit grinste wie ein Honigkuchenpferd als sie
meinen Blick sah. Sie beugte sich zu mir und flüsterte ” na das kommt doch
wie gerufen.”
Wir gingen zu den Umkleiden, ich zu den Herren und Birgit mit unserer
Nachbarin zu den Damen. Wir hatten vereinbart das wir uns im Saunabereich
treffen. Nachdem ich umgezogen war machte ich mich auf den Weg dorthin und
wartete an der Saftbar auf die beiden. Der Saunabereich war fast leer, außer
zwei älteren Damen war niemand zu sehen. Da ich mir beim umziehen etwas Zeit
gelassen hatte und vorher auch noch pinkeln war, hatte ich meine Damen
allerdings verpasst. Die beiden waren schnurstracks in der ersten Sauna
verschwunden. Nach dem ich 10 Minuten gewartet hatte begann ich die beiden
zu suchen. Als ich die Türe der ersten Sauna öffnete und hinein sah, blieb
mir der Mund offen stehen. Genau gegenüber der Eingangstür saßen die beiden
nackt und breitbeinig auf der oberen Holzbank und unterhielten sich. Ich sah
genau in Augenhöhe in zwei nackte, blankrasierte Fotzen. ” Hallo Schatz, wo
bleibst du denn so lange. Heike und ich warten schon eine Ewigkeit auf dich.

“Heike ?” fragte ich. ” Ja, Heike. Sie war der Meinung wenn wir schon
zusammen in die Sauna gehen könnten wir uns auch duzen.”
” Recht hat sie” sagte ich. ” Ich bin Andreas” sagte ich zu Heike gewandt
und reichte ihr die Hand. ” Angenehm Herr Nachbar. Ich bin Heike.”
Ich setzte mich zu den beiden und wir unterhielten uns über alles mögliche
wie Beruf und Nachbarschaft. Nach einer Weile wollten die Damen sich
abkühlen. Da sie schon einige Zeit länger als ich in der Sauna waren, blieb
ich dort sitzen als die zwei zum Duschen gingen.
Ich legte mich lang auf die Holzpritsche uns schloss meine Augen. Die beiden
würden gleich wieder zurück kommen so hatten sie versichert.
Ich dachte an unsere Nachbarin. Sie hatte wirklich einen makellosen Körper.
Endlos lange schlanke Beine, recht große Titten und einen Knackarsch zum
anbeißen wie ich festgestellt hatte. Außerdem machte sie einen sehr lieben
Eindruck. Sie war seid 8 Monaten von ihrem Mann getrennt, da dieser sie mit
seiner Sekretärin betrogen hatte. Seid dem war sie auch unsere Nachbarin.
Einen Freund hatte sie nicht, da sie beruflich stark eingespannt war. Sie
arbeitete in einer Werbeagentur und kam meist erst spät Abends nach Hause.
Die Wochenenden nutzte sie dann um Abzuschalten und ihrem Sport nachzugehen.
Sie spielte Badminton in einem kleinen Verein um, wie sie sagte, sich fit zu
halten.
Während ich meinen Gedanken freien Lauf ließ hatte sich mein kleiner Freund
etwas aufgerichtet und lag jetzt halb steif auf meinem Bauch. Die Mädels
kamen wieder zurück und bevor sie sich setzte bemerkte Heike ” Hey, dein
Schwanz ist ja rasiert, sieht lecker aus.” Eh ich antworten konnte sagte
Birgit ” probier ihn doch, dann weißt du ob er lecker ist.”
Sie saß auf der Bank unter mir und schien irgendwie hochgradig erregt zu
sein. Heike griff sofort nach meinem Pimmel und begann in zärtlich zu
streicheln. Sie stand genau vor Birgit und beugte sich jetzt nach vorne um
meinen Schwanz zu lecken. Gleichzeitig stellte sie einen Fuß neben Birgit so
auf die Bank das ihre Fotze breitbeinig vor Birgits Gesicht war. Birgit
schob ihr Gesicht vor und strich mit der Zunge über den sich anbietenden
Schlitz während Heike ihren Mund über meine Eichel stülpte. Als sie Birgits
Zunge spürte stöhnte sie auf. Anscheinend hatte Birgit gleich ihren Kitzler
getroffen denn Heike kam es innerhalb von wenigen Sekunden. Sie atmete
heftig durch die Nase und presste ihre Lippen fest um meinen Schwanz den sie
gleichzeitig mit der rechten Hand rieb. Ihre linke Hand hatte sie an ihrer
Fotze und zog diese auseinander damit sie Birgits Zunge besser spüren
konnte. Birgit hatte ihre rechte Hand auf ihre kleine Titte gelegt und
reizte ihren Nippel während die linke in ihrer Fotze wühlte. Dieses Bild und
das heftige saugen von Heikes Blasmund ließ meinen Saft empor schießen. Ich
wollte Heike noch warnen, aber es war zu spät. Ich spritzte ihr meine Soße
in den Hals und sie trank wie eine Verdurstende. Ich kam es wohl schon
wieder denn mitten im schlucken öffnete sie ihren Mund ließ einen Schrei
los. Meine Nudel spritzte immer noch und so bekam Heike den Rest mitten ins
Gesicht. Auch Birgit schien so weit zu sein. Sie stöhnte laut und atmete
heftig und als sie anfing zu schreien öffnete sich die Saunatüre.
Die beiden älteren Frauen die ich vorhin gesehen hatte standen mit offenen
Mündern im Türrahmen und sahen zu wie Birgit sich ihren Orgasmus heraus
wichste. Sie hatten die Situation schnell erfasst und kamen zu uns herein,
blieben vor Birgit stehen und griffen sich gegenseitig an die Fotzen.
Offensichtlich kannten die beiden sich sehr gut und waren sehr geil. Während
wir drei unsere Orgasmen langsam ausklingen ließen keuchten die beiden um
die Wette. Es dauerte keine Minute und beide kamen heftig zu Ihrem
Höhepunkt. Heike hatte sich von mir gelöst und sich neben Birgit gesetzt.
Birgit leckte ihr meinen Saft aus dem Gesicht und ließ sich von Heike die
Titten kraulen während ich die beiden älteren Frauen beobachtete.
Birgit und Heike lösten sich voneinander als die beiden Älteren sich auf die
Bank setzten.
Sie stellten sich als Karin und Doris vor und baten um Entschuldigung für
ihr hereinplatzen.
Wir beschlossen alle zusammen an die Saftbar zu gehen und dort etwas zu
trinken.
Wir nahmen unsere Handtücher und setzten uns an der Bar an einen Tisch der
etwas abseits stand. Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten fing Doris
an zu erzählen.
Doris und Karin waren beide 58 Jahre alt und kannten sich schon seit ihrer
Schulzeit. Da beide verwitwet waren und ähnliche Interessen hatten, waren
sie oft zusammen und hatten sich irgendwann gegenseitig verführt. Sie gingen
zwei mal in der Woche in die Sauna, hatten aber ähnliches wie heute noch nie
erlebt. Sie hatten Birgit und Heike beim abkühlen beobachtet und waren ihnen
dann in die Sauna gefolgt – nachdem sie ihre Angst abgelegt hatten.
Ich wusste ja nicht was Birgit und Heike beim abkühlen getrieben hatten,
also fragte ich danach.
Birgit und Heike hatten sich schon beim umziehen gegenseitig aufgegeilt. Da
Heike noch nie eine rasierte Muschi außer ihrer eigenen angefasst hatte,
hatte sie Birgit gefragt ob sie ihre mal anfassen dürfte. Birgit hatte
natürlich nichts dagegen gehabt und als die zwei beim abkühlen im Pool
waren, haben sie sich gegenseitig die Fotzen gestreichelt. Das wiederum
haben Doris und Karin beobachtet, sind dann auch geil geworden und wollten
wissen was in der Sauna passiert. Also mussten sie nur noch ihre Angst
überwinden und in die Sauna kommen.
Wir hatten mittlerweile ausgetrunken und da noch Zeit war gingen wir in die
nächste Sauna – ein Dampfbad in dem man die nicht die Hand vor Augen sah.
Als beim Eintritt keine Antwort auf unsere Begrüßung zu vernehmen war,
konnten wir sicher sein das dass Dampfbad leer war. Ich setzte mich auf eine
der oberen Bänke und merkte wie sich jemand zu mir setzte und zu meinen
Füßen jemand platz nahm. Wer wo saß konnte ich nicht erkennen. Nach einer
Weile hörte ich unter mir ein Keuchen, konnte es aber nicht zuordnen. “
Birgit ?, wo bist Du ?” fragte ich in den Raum und bekam nur ein Stöhnen zur
Antwort. Gleichzeitig griff eine Hand an meine Eier und fing an diese zu
kraulen. Das Stöhnen war von unterhalb zu hören gewesen und die kraulende
Hand kam von links. Ich streckte meine Hand nach recht und versuchte etwas
zu berühren. Ich traf eine riesige Titte und fing an diese zu streicheln,
was mit einem Stöhnen quittiert wurde welches ich ebenfalls nicht zuordnen
konnte. Eine saugeile Situation. Du wirst gekrault und weiß nicht von wem.
Du streichelst eine riesige Titte und weiß nicht wem sie gehört. Du suchst
nach deinem Partner und hörst nur geilen Stöhnen – einfach klasse so ein
Blind Date.
Die Titte in meiner rechten Hand musste Karin gehören. Sie war etwas mollig
und hatte riesige Titten mit dicken Nippeln. Die Hand an meinem Sack musste
zu Doris gehören welche lange schlanke Finger mit langen Nägeln hatte wie
ich vorhin bemerkt hatte. Ich ließ meine rechte nach unten wandern und
wollte den Rest des Körpers ertasten. Ich kam bis kurz unter den Nabel, dann
hatte ich einen Haarschopf in der Hand. Hier wurde gerade eine Fotze geleckt
was auch das Stöhnen rechts von mir erklärte. Die Hand an meinen Eiern wurde
entfernt und durch eine Zunge an meiner Eichel ersetzt. Als ich meine linke
Hand suchend nach links führte merkte ich das dort der Körper meiner
Bläserin war. Ein weiteres Abtasten ließ mich vermuten das auch ihr die
Fotze geleckt wurde, also saßen die beiden älteren neben mir. Plötzlich
entzogen sich alle wie auf ein Kommando meiner Reichweite und Augenblicke
später schob sich eine rasierte Fotze mit dem Rücken zu mir auf meinen
Schwanz. Ich griff nach vorne um die unbekannten Titten zu streicheln und
erschrak. Das konnte nicht Birgit sein, dafür waren die Titten zu groß.
Blieb nur Heike denn die beiden anderen waren nicht rasiert. Um sicher zu
sein versuchte ich nun die Möse zu erreichen, fand aber auch hier einen
Haarschopf vor. Gleichzeitig merkte ich eine Zunge an meiner Schwanzwurzel
die sich immer von unten her bis an den Kitzler meiner Fickerin und zurück
arbeitete. Ich kam nicht mehr mit. Birgit wollte bisher nicht das ich eine
andere als sie ficke und jetzt unterstützte sie offensichtlich die Fickerin.
Jetzt wurde wieder etwas geändert. Entweder war ich taub oder das keuchen
und stöhnen war zu laut um zu verstehen was sich die 4 Damen wohl
zuflüsterten. Jetzt wurde ich richtig geil. Eine haarige Fotze schob sich
auf meinen Pimmel und eine haarlose Fotze drückte sich in mein Gesicht. Ich
griff nach oben in Richtung Titten und das konnte nur Birgit sein die sich
von mir lecken ließ. Die haarige Fotze verriet sich schnell denn sie schrie
jetzt ihren Orgasmus heraus den sie sich auf meinem Ständer geritten hatte.
Diese dunkle Stimme gehörte Karin, Doris Stimme war eher piepsig. Mir
kochten die Eier und mir war mittlerweile egal in welche Fotze ich meinen
Saft jagen sollte. Karin rutschte von mir runter und wurde sofort wieder
durch eine haarige Möse ersetzt, also Doris. Die ritt los als wenn es das
letzte mal sein sollte das sie gefickt wird. Birgits Fotze fing an zu
sprudeln und pisste mir in den Mund und ins Gesicht. Jetzt war es bei mir
vorbei. Ich spritzte meiner Fickerin meine Soße in die Gebärmutter während
diese gleichzeitig losschrie. Unter mir hörte ich Heikes Stimme die sagte “
lass ihn raus und gib mir noch ein paar Spritzer” während sie meinen Schwanz
aus meiner Reiterin zog und sich gleich darauf tief in den Hals schob.
Birgit hatte zu Ende gepisst und war von der Bank geklettert. Die beiden
ältern Fickerinnen hatten sich wohl auch schon beruhigt und Heike schrie
gerade ihren Orgasmus raus. Nach ein paar Minuten hatte auch ich mich
beruhigt und sagte ” Danke meine Damen, darf ich sie auf ein Getränk
einladen?”
Ich hörte ein vierfaches Ja und wir verließen das Dampfbad in Richtung Bar.
Ich musste erst noch Duschen, sonst hätte an der Bar jeder Birgits Pisse
riechen können. Also kam ich 5 Minuten nach den Damen dort an und bestellte
Getränke für alle.
Mein Harem hatte prächtige Laune und unterhielt sich angeregt über das
soeben erlebte.
Wir quatschten noch etwa eine halbe Stunde und beschlossen dann alle zum
Essen in ein nahegelegenes Restaurant zu gehen. Also gingen wir zur
Umkleide.

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Erstes Mal Fetisch

süchtig nach seinem Schwanz (die Fortsetzung

es waren mittlerweile schon fast vier Wochen vergangen seit meinem geilen Erlebnis mit meinem besten Freund Tom.
Vier unausstehliche Wochen, ohne das ich noch einmal seinen Schwanz blasen durfte. Ich konnte es nicht aushalten. Wir machten zwar immer noch sehr oft etwas zusammen aber ihm schien die Situation unangenehm zu sein denn er achtete stehts darauf dass auch andere Jungs aus unserem Freundeskreis dabei waren.
Wenn wir dann mal allein zusammen waren versuchte er ständig nicht über unser Erlebnis auf dem Spielplatz einzugehen. Und als wenn das noch nicht genug wäre hatte er angefangen sich mit einem süßen Mädchen aus unserer Klasse zu treffen.
Es machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ständig ihn darauf anzusprechen aber er sagte immer etwas wie “Nicht jetzt, okay?”. Es war eine Qual. Es verging keine Sekunde in der ich nicht daran denke musste wie geil es war seinen dicken Schwanz in meinem Mund zu spüren. Der Geschmack seines Glieds, die riesige Ladung warmer Wichse in meinem und auf meinem Gesicht und das Gefühl sie herunterzuschlucken…

In dieser Zeit wichste ich ununterbrochen wo es nur ging. Ich war süchtig nach seinem Schwanz und ich brauchte dringend eine neue Dosis. Ich beobachtete ihn wo es nur ging. Die Umkleidekabine war natürlich mein Favorit. Er trug immer enge Boxershorts und wenn er seine Hose hochzog musste er nach seinem Schwanz greifen da der so groß war er, selbst eingepackt in seine Shorts, über die Hose herüber hing. Auch im Klassenraum saßen wir nah bei einander und ich schaute ständig auf seinen Schritt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das Erlebte dachte und bekam ständig eine Latte.
Aber das Beobachten reichte mir nicht mehr. Tom hatte sich neben das Mädchen das er mochte gesetzt und war ständig mit ihr am flirten.
Die Gewissheit das ich aber zuerst seine Wichse schlucken durfte gab mir eine kleine Befriedigung.
Aber wie sollte ich ihn dazu bringen es nochmal zu machen? Ich wollte das er mich benutzt und mich zu seiner kleinen Schlampe macht. Ich träumte davon wie er mein enges kleines Arschloch mit seinem Riesenschwanz entjungfert und mich nach Strich und Faden durchvögelt. Ich wollte das er mich hemmungslos benutzt.

Eines Tages waren wir dann allein bei ihm zuhause um zusammen an einem Referat zu arbeiten. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und wollte eigentlich nur auf meine Knie fallen und ihn anflehen mir doch bitte seinen Schwanz in meine Mundfotze zu stecken und mich danach ordentlich zu ficken.
Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum und verspürte ein Kribbeln in meinem engen Arschfötzchen. Es sehnte sich nach seinem Schwanz genau wie mein Mund.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich entschuldigte mich kurz und rannte herunter aus seinem Zimmer im Obergeschoss in das große Badezimmer darunter. Ich musste unbedingt wichsen sonst würde ich noch platzen. Ich war so erregt vor Geilheit das ich vergas die Tür abzuschliessen..
Ich zog mich komplett nackt aus und setzte mich aufs Klo und fing sofort an zu wichsen.
Mein Blick fiel auf die Wäschetruhe in der Ecke des Badezimmers. Sie war voll mit benutzter Wäsche von Tom. Splitternackt und mit meinem Steinharten Minischwänzchen stand ich auf und ging rüber zur Truhe. Ganz oben lag eine getragene Boxershorts, genau das was ich gehofft hatte. Ich nahm sie in die Hand und roch am Schritt. Der Geruch machte mich vollends wild und ich hätte vor Erregung schon fast abgespritzt.
Ich kniete mich auf den kalten Fliesenboden und steckte mein Gesicht in Toms getragene Schorts während ich heftig anfingen mein Schwänzchen zu wichsen.
Ich war absolut erregt und fing nun auch an mein Arschfötzchen zu fingern. Ich bäumte mich auf vor Geilheit und stöhnte wie eine kleine Schlampe bei dem Gedanken von Tom gefickt zu werden. Ich war so versunken in meiner Wichsfantasie das Ich nicht merkte wie sich die Tür öffnete…

…”Oh mein GOTT!”, schrie Tom. “Was zum Teufel machst du da? Hast du sie noch alle?”
Ich erschrak und fuhr herum. Ich hatte Toms getragene Shorts über meinen Kopf gestülpt, wichste mit einer Hand mein Schwänzchen und zwei Finger der anderen steckten Knöcheltief in meinem Arschfötzchen. Mein Herz schlug wie wild und ich hätte fast abgespritzt. Ich brachte keinen Ton heraus.
“Und mit meiner Boxershorts?”, fragte Tom ungläubig.
-“Es tut mir leid Tom.”, sagte ich. “Bitte sei nicht Böse.”
-“Du musst jetzt gehen!” Entgegnete er. “Nein! Bitte nicht Tom,” flehte ich ihn an. Ich robbte auf meinen Knien zu ihm herüber und nahm seine Shorts von meinem Kopf. “Bitte, Tom. Ich brauche deinen Schwanz! Bitte gib mir deinen Schwanz. Ich flehe dich an. Ich bin süchtig nach ihm. Bitte fick mich und mach mich zu deiner kleinen Schlampe! Ich möchte dein kleines Fickstück sein.”
“Ich fass es nicht.” meinte Tom.
Ich robbte näher an ihn heran und näherte mich mit meinen Händen seinem Schritt. “Hat es dir denn gar nicht gefallen wie ich dich geblasen habe?” Ich strich mit meinen Händen über seinen Schritt und musste stöhnen als ich sein enormes Glied erfasste. “Was bist du nur für ein Schwanzlutscher.” sagte Tom “Ich dachte mit dem einen Mal hätte sich das erledigt.”
Ich strich weiter über seinen Schwanz und merkte wie er langsam härter wurde.
“Nein, Tom. Das hat nicht gereicht. Ich bin süchtig nach deinem Schwanz. Mein Mund sehnt sich nach ihm und nach deiner Wichse. Bitte benutz mich, Tom. Mach mich zu deiner Hure.”
“Naja, bestraft werden musst du auf jeden Fall.” antwortete Tom. -“Ja, ich muss bestraft werden. Bestraf mich Tom” sagte ich und öffnete seine Hose. Als ich seinen nackten Schwanz erblickte verspürte ich dessen frischen Geruch in meiner Nase. Ich atmete tief ein und stöhnte genüsslich bevor ich mit einem Mal seinen Schwanz tief in meinen Hals verschlang.
“Mann, du bist wirklich ein dreckiger kleiner Schwanzlutscher.” lachte Tom. “So wild auf meinen Schwanz.” Er giff mich am Kopf und stieß mir sein Glied tief in meinen Hals. Ich gluckste und röchelte und bekam kaum luft. “Entschuldige dich bei mir!” sagte Tom. Ich wollte “Entschuldigung.” sagen aber mit soviel Schwanz im Mund bekam ich nur etwas “nngschllnnng” heraus.
Tom fing nun an meinen Hals mit tiefen heftigen stössen zu ficken und mich immer wieder als miesen kleinen Schwanzlutscher zu beschimpfen.
Ich genoss es in vollen Zügen. Ich war sein mieser kleiner Schwanzlutscher. Ich war vollkommen süchtig nach seinem Schwanz aber nun wollte ich richtig von Tom gefickt werden. Ich wollte dass er mein Arschfötzchen entjungfert und mich so fickt als ob ich das süße Mädchen aus unserer Klasse wär. Ich wollte seine Schlampe sein.
Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und streckte meinen Arsch in die Höhe. Mit meinen beiden Händen spreizte ich meine Arschbacken so weit wie möglich aus einander so das sich mein kleines unbehaartes blitzblankes Arschfötzchen einladend vor ihm präsentierte.
Ich war nun völlig in Trance. “Du musst mich nun ficken Tom! Bestraf mich und fick mich durch. Benutz meine Arschfotze und nimm sie richtig ran. Bitte, Tom!”
Tom sagte kein Wort. Er klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch und kniete sich hinter mich. Er spuckte mir aufs Arschfötzchen und führte seine Latte zum Ziel. Als seine Eichel meine Rosette durchstieß fing ich wild an zu stöhnen. Teils vor Geilheit und Teils deshalb weil sein riesiger Schwanz mein kleines Fötzchen unglaublich dehnte.
Dann auf einmal stieß ermit gewaltigen stößen in mich hinein. Ich fing an vor Geilheit zu schreien so laut ich konnte. Ich schrie und stöhnte wie eine kleine Schlampe als mich mein bester Freund auf dem kalten Badezimmerboden mit aller Kraft in den Arsch fickte und mich entjungferte.
“Na, gefällt dir das?” fragte Tom laut “Jaa, Tom.” antwortete ich. “Fick mich, Tom. Fick mich. Fick mein kleines Arschfötzchen! Härter…immer härter.”
Ich stieß mich mit meinen ausgestreckten Armen an der Badewanne ab während Tom mir im warsten Sinne des Wortes mein Hirn herausvögelte. Ich konnte an nichts mehr denken. Meine Rosette glühte und empfing dankbar jeden von Toms kraftvollen stößen bis er mich schließlich so nah es geht zu sich heran auf seinen Schwanz zog mir seine Ladung ganz tief in meinen Arsch schoß. Ich stöhnte laut auf und merkte das Tom mich so hart gevögelt hatte das mein Schwänzchen fast zeitgleich seine Ladung über den Fliesenboden verteilt hatte.
Ich sank auf dem Boden zusammen und Tom zog seinen Schwanz auf meinem Fötzchen. Es blubberte und gluckste als seine Ladung langsam aus meinem Arsch und an meinen Beinen herunterfloß. Tom hatte mir einfach eine viel zu große Ladung Sperma in mich hineingepumpt.
Ich versuchte auf dem Boden mich zu sammeln. Ich konnte mich kaum bewegen. Tom hatte mich hemmungslos genommen und ich genoss das Gefühl eine frisch gevögelte Schlampe zu sein…

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Unterwegs mit Brigitte Teil 3

Im Laufe des Vormittags machten wir drei uns langsam fertig. Ich zog erst ein Hemd an und wollte dann in eine Jeans schlüpfen, doch Kathrin machte mir recht deutlich klar, daß Monika mich auch mal durch die Lederhose spüren will, wie sie ihr am Telefon gesagt haben soll. Kein Problem für mich, natürlich ohne Slip rein in das gute Teil und ab es ging es auf den gut halbstündigen Weg zu Monika.
Nun hatte ich das kleine Problem, daß ganz in der Nähe von Monikas Wohnung eine Ausstellung war, welche die beiden Hübschen unbedingt besuchen wollten – ich aber weniger, da mich das Thema wenig bis gar nicht interessierte. Aber was macht man nicht so alles für einen geilen Tag. Monika erwartete uns schon und war zu meiner Überraschung nicht alleine. Nach den üblichen Knutschereien zur Begrüßung wurden alle einander bekannt gemacht – die Besucherin war Nicole und sah Monika durchaus ähnlich, Ende fünfzig, kurze Haare, ziemlich klein und sehr gut an den richtigen Stellen gebaut. Wir unterhielten uns erstmal über dies und das und bald hatte sich mein Problemchen mit der Ausstellung auch gelöst. Sowohl Monika als auch Nicole waren bereits dort, also wurden Kathrin und Brigitte von Monika nur hingebracht, während mir Nicole, die gleich ums Eck bei Monika wohnt, für die nächsten Stunden Asyl gewährte. Natürlich war ich mit diesem Vorschlag absolut einverstanden und bald waren wir zu zweit in Nicoles guter Stube.
Wir entledigten uns unserer Jacken und machten es uns in der Küche bequem. Nicole trug einen dunkelblauen Pullover, graue Jeans und schwarze, fast kniehohe Lederstiefel über der Hose, dazu eine große runde Brille und große Ohrringe. Bei einem Glas Bier kamen wir gut ins Gespräch und schnell war mir klar, daß Nicole genau wusste, was der Tag noch bringen sollte. Schon bald spürte ich Nicoles Hand auf meiner, sie machte mir zwei Knöpfe auf und fasste mir ins Hemd. Auch ich wurde natürlich immer geiler und griff ihr noch durch den Pullover an ihre üppigen Titten. Bald wanderten Nicoles Finger nach unten und sie befreite meinen Kumpel aus der Hose. Durch ihre Handmassage hatte er schon eine gewisse Größe, da kniete sich Nicole vor mir auf den Boden und nahm ihn in den Mund. Nach ein paar Minuten geilen Blasens wurden wir jäh unterbrochen, denn es klingelte an der Tür. Nicole musste leider aufhören, ich packte meinen Riemen wieder ein und knöpfte das Hemd anständig zu.
Aber eigentlich wäre das gar nicht nötig gewesen, denn an der Tür war Monika, deren Mission als Stadtführerin beendet war und die wohl auch feucht im Schritt war. Monika hatte eine schwarze Stoffhose an, dazu einen dunkelroten Rollkragenpullover und graue Schnürschuhe. Sie fragte direkt, ob wir schon eine schöne Zeit hatten, worauf Nicole ihr antwortete, daß es wohl noch schöner gewesen wäre, wenn sie zehn Minuten später geklingelt hätte und sich dabei geil über die Lippen leckte. Nachdem auch Monika mit flüssiger Nahrung versorgt war, ging Nicole mir wieder an die Wäsche und holte meinen Schwanz erneut aus der Hose. Schon wurde er abwechselnd von zwei rattenscharfen Frauen gelutscht,was ich minutenlang geniessen durfte. Monika stand auf, zog sich Pullover und BH aus und kniete sich so wieder vor mich hin. Dieser Aufforderung zum Tittenfick bin ich gerne nachgekommen, sehr bald war mein Kolben zwischen ihren mächtigen Eutern verschwunden. Auch Nicole hatte plötzlich sehr eilig mit dem Ablegen von Pullover und BH, allerdings schoß genau während dieser Zeit schon mein Saft auf Monikas Brüste. Nun lutschten die beiden noch geil grunzend meinen Pimmel sauber, aber auch Monikas Titten wurden gründlich von Nicole gereinigt.
Nach dieser saugeilen Nummer hatten wir noch genügend Zeit zum Ausspannen und obenrum textilfreien Plaudern, bis wir uns in einem griechischen Lokal wieder mit Kathrin und Brigitte treffen würden … und den Abend hatten wir auch noch vor uns.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Landschulwoche 3

Auf die heisse Morgendusche folgte erst einmal eine weniger heisse Wanderung. Philipp und ich verloren gegenüber den anderen kein Wort von unserem kleinen Abenteuer und unserem Vorhaben, schliesslich wollten wir Gina nicht teilen. Miteinander schmiedeten wir aber schon unsere Pläne, was wir mit ihr anstellen würden. Leider schienen diese in Luft aufzugehen, als wir uns für den Mittag auf einer Waldlichtung niederliessen. Wie sollten wir hier ungestört ficken können?

Die Gelegenheit ergab sich, als ich mit Philipp etwas tiefer in den Wald ging um zu pissen. Wir stellten uns an einen Baum, packten unsere Schwänze aus und pissten drauflos. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit um über Gina und unser geiles Abenteuer zu sprechen, als uns von hinten je eine Hand um den Schwanz gelegt wurde. “Sollen wir euch nicht beim Halten helfen?”, fragte Gina mit verführerischer Stimme. “Ich habe sogar Unterstützung mitgebracht.” Mit diesen Worten und ohne unsere Schwänze loszulassen, stellten sich Gina und Céline vor uns. Mittlerweile hatten wir fertig gepisst und unsere Prügel waren schon wieder hart wie Stein. Meiner wurde von Gina fest umschlossen und mit langsamen Handbewegungen massiert. Céline kümmerte sich auf die selbe Art um Philipps Bengel. “Kommt mit!”, forderten uns beide auf und zogen uns sachte an unseren Latten tiefer in den Wald. Gina und Céline stoppten auf einer weiteren kleinen Lichtung und sahen uns tief in die Augen. Erst jetzt bemerkte ich, dass beide nur einen Minirock trugen und verdammt geil darin aussahen. Auffordernd kam mir Gina näher, drückte sich fest an mich und schob ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Brüste drückten sich nun an meinen Oberkörper und mein Schwanz glitt unter ihrem Rock zwischen ihre Schenkel. Ich fühlte, dass ihr Höschen feucht war und drückte sie fester an mich. Mit meinen Händen glitt ich langsam tiefer, bis ich schliesslich den Rock hob und in ihre Spalte fuhr. Sie zuckte leicht zusammen, als meine Finger ihre Perle berührten, und stöhnte leicht auf, als ich ihr zwei Finger in die Lusthöhle schob. Ihre Hand lag nun auch schon wieder an meinem Schwanz und wichste bestimmt drauflos.

Ich warf einen Blick zu Philipp und Céline. Er hatte mittlerweile die Hosen ausgezogen und sie kniete vor ihm. Er drückte mit seinen Händen ihren Kopf gegen seine Keule, und er fickte ihre Mundfotze ganz tief und ohne Erbarmen. Sie bearbeitete dabei zusätzlich mit einer Hand seine Prallen Eier und mit der anderen ihre Feuchte Muschi. Ich bemerkte, dass Ginas Blick auf Célines Fotze ruhte und ihre Muschi immer feuchter Wurde. “Na, willst du ihr helfen gehen?”, fragte ich und ohne auf die Antwort zu warten schob ich sie hinter Céline. Sie verstand und legte sich auf den Boden, ihr Gesicht genau zwischen Célines Schenkeln. Ohne zu zögern schob sie deren Tanga zur Seite und grub das Gesicht in ihre Fotze und begann mit der Zunge in ihrer Spalte auf und ab zu gleiten. Céline stöhnte kurz auf, als sie von der unerwarteten Wohltat überrascht wurde, um aber gleich wieder an Philipps steinharter Stange zu saugen. Ich genoss die Szene von oben und wichste meinen harten geilen Prügel.

Da lag Gina zwischen Célines Schenkeln am Boden und bearbeitete mit der Zunge wild deren Muschi. Mit den Händen fingerte sie dazu am eigenen Körper herum. Die Linke fuhr unter ihrem Shirt über die hartgewordenen Nippel und die Rechte bearbeitete unter der süssen Unterhose die eigene Lustperle. Céline wiederum kniete vor Philipp und bescherte diesem einen Blowjob vom feinsten und dieser drückte seinen Schwanz immer wieder bis in ihren Rachen. Ich wollte auch in diese Fickreihe und kniete mich vor Gina. Ich schob ohne ein Wort zu verlieren meinen harten Schwanz an der Unterhose vorbei tief in ihre Lusthöhle. Ihr Körper bäumte sich auf als ich in sie eindrang und sie sagte: “Ja, fick mich!” Ich erfüllte ihr den Wunsch und rammelte drauflos. Ich bohrte meinen Schwanz immer wieder bis an den Anschlag in ihre Fotze und genoss das Gefühl eines engen Mädchenlochs um meine Stange. Mein Blick glitt dabei immer wieder zu Philipps Schwanz, der immer noch von Céline bearbeitet wurde und ich sah ihm an, dass auch er bald kommen würde. Auch Céline und Gina kamen dem Orgasmus immer näher.

Gina war die erste. Ihr Körper bäumte sich auf und sie stiess ihre Muschi fest gegen meinen Körper. Ihre Fotze zuckte um meinen harten Schwanz herum und gab auch mir den letzten Anstoss. Ich drückte meinen Schwanz ihn ihre Fotze, zuckte zwei, drei Male und lud meine ganze Ficksahne in ihrer Lustgrotte ab. Als ich ihn aus der Feuchten Mädchenfotze zog, floss ein kleiner Spermabach von ihrer Fotze zum Arsch. Philipp kam als Dritter. Er drückte Célines Kopf gegen seinen aufgerichteten Prügel und entlud seine Ladung in ihrem Rachen. Céline versuchte tapfer alles zu schlucken. Nur eine kleine Spermaspur zog sich von ihrem Mundwinkel aus abwärts. Philipp trat zurück und stellte sich neben mich. Wir schauten nun zu, wie Céline von Gina zum Orgasmus geleckt wurde. Ein letztes Mal umkreiste Ginas Zunge die Lustperle und brachte Célines Körper zum erzittern. Sie presste ihre Fotze ganz fest gegen Ginas Gesicht und kam mit einem unterdrückten Schrei. Danach drehte sich Céline in die 69-er Stellung und leckte mein Sperma aus Ginas Fotze.

Danach standen sie auf und küssten sich, wodurch Philipp und ich schon wieder einen hoch kriegten. “Na Jungs, noch nicht müde?”, fragte Céline mit Blick auf unsere Prügel. Sie hatte sich mittlerweile erhoben und bewegte sich auf uns zu. Mit den Händen griff sie sich je einen Schwanz und wichste noch einmal los. Philipp und ich stöhnten leise auf. Dieses Luder weiss, was ein Mann begehrt. Gina kniete nun auf dem Waldboden und forderte Céline auf: “Lass die beiden über mir kommen.” Céline führte uns zu Gina, stellte sich hinter uns und wichste wild weiter. Gina spielte an ihren Brüsten und schaute mit geöffnetem Mund fordernd zu uns auf.

Céline war geübt und wichste unsere Schwänze mal fester, mal weniger fest, bis wir es schliesslich nicht mehr halten konnten. Gleichzeitig spritzten Philipp und ich ab verteilten unser Sperma in Ginas Gesicht. Sie schloss noch einmal ihren Mund um unsere Schwänze sauber zu machen. Anschliessend richtete sie sich auf und liess sich von Céline das restliche Sperma aus dem Gesicht lecken.

Als sie fertig waren schauten sie uns an und meinten nur: “So Jungs, jetzt schuldet ihr uns noch ne Runde!” Hand in Hand gingen sie wider Richtung Klasse davon und Phillip und ich grinsten uns an. Sollten sie bekommen.

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Ein geheimes treffen

Ein geheimes Treffen

Es war einer diesen typischen grauen November tage als wir uns an einem Nachmittag verabredeten.
Es war 15 Uhr als ich sie von weiten kommen sah, sie färbe den grauen Tag in ein wunderschönes blau, ihre brauen schulterlangen haare hatte sie zu einen Pferdeschwanz gemacht und auf Schminke hatte sie auch verzichtet, weil so was hat sie nicht nötig.
Sie ging also schnellen Schrittes zu meiner Wohnung, ich konnte schon gut ihren geilen Körper erkennen,sie war schlank ich schätze so um die 60kg und ca 170cm groß,für eine 40 jährige Frau ne hammer Figur, sie trug an dem Tag eine enge dunkelblauen Jeans dazu einen Enges Top und hell braune Stiefel, mit wenig Absatz aber raffiniert geschnürten Kordeln hinten an der Wade.
Ich spürte mein Herz laut schlagen als sie bei mir klingelte.

Ich öffnete die Tür mein Herz schlug mir bis zum Hals und da stand sie in voller Schönheit und lachte mich an, ich merkte ihr ging es genauso wie mir und wir freuten uns beide das wir ein paar Stunden für uns hatten und dem Alltag entfliehen können.

Sie begrüßte mich mit einem Hallo Süßer und schritt mir entgegen und schloss die Tür, sie nahm mich sofort in den Arm und küsste mich leidenschaftlich mit ihrer Zunge.
Ich erwiderte ihre stürmische Begrüßung und fasste sie dabei an ihren durchtrainierten nicht zu kleinen geilen Arsch.

Nach der ca. 5 minütigen Begrüßung zog sie ihre Stiefel aus und folgte mir in den Keller in mein Zweitwohnzimmer, wo schon die Heizung an war und Eros Ramazotti lief.
Das gefiehl ihr gut und sie setzte sich neben mich auf die Couch und schaute mich gierig an bevor sie wieder ihre Zunge in meinem Mund verschwinden ließ.
Ich merkte wie mein schwanz in der hose immer praller und dicker wurde, ihre Küsse und Zunge machten mich verrückt.

Sie merkte wie geil sie mich machte und mit einer gekonten Körperbewegung sahs sie breitbeinig auf meinen Schoß, ich fasste ihr sofort durch das Top an ihre herlichen wohlgeformten Brüste, sie aber schob meine Hände gleich von ihren Brüsten weg und zog mit einer schnellen Bewegung ihr Top aus.

Ich erblickte einen schwarz/blauen Spitzen BH mit eingelassenem Stützbügel, mir ging nur ein Wort durch den Kopf, ich sagte laut WOW und griff fest zu, diesmal werte sie es nicht ab und lies mich gewähren.
Ihre Brüste fasten sich durch den Spitzenstoff einfach nur herrlich an.
Sie küsste mich weiter sehr intensiv wären ich ihre Brüste massierte und merkte wie ihre Knospen langsam hart wurden.
Sie lies kurz von mir ab und öffnete ihren BH und lies mir freien Blick auf ihre gut geformten weichen Brüsten mit den Warzen und den strammen Nippeln.
Ich begann ihre Titten zu kneten und mit meinem Mund die herlichen Warzen zu sagen und mit meiner Zunge zu umspielen, ich merkte wies ihr gefällt ich rutschte unruhig auf mir rum und zog mir dabei mein T-shirt aus.

WER WISSEN WILL WIE ES WEITER GEHT DER SCHREIBE MIR EIN PAAR KOMMENTARE ZU MEINER GESCHICHTE

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Auf dem Bock

Auf dem Bock
So, innerlich seufzte sie etwas auf, klappte ihr Buch zu, tauchte gewissermaßen auf, aus den Gefilden des heißen Südens, dort hatte sie die letzten zwei Stunden mit ihrer Romanheldin Seite an Seite verbracht. Es wird wohl Zeit für den Alltag, den harten, bei dem Gedanken spielte ein leicht bitteres Lächeln um ihren Mund. Selber schuld, dachte sie, ich hab`s auch nicht anders gewollt.
Freitagabend, wenn sich die Menschen zurücklehnten, entspannten oder sich für ein spannendes Wochenende vorbereiteten, präparierte sie sich auf ihre ganz eigene Art und Weise, jeden Freitagabend kurz vor acht, pünktlich wie andere zur Sportschau oder Sonntagabends den Tatort schauten, ging sie die Treppen nach oben, schloß das ganz hinten links liegende Zimmer auf, den Schlüssel trug sie an einer kleinen Kette um den Hals, stets bei sich.
Dieses war ihr Zimmer, hierhin zog sie sich zurück, hing alten Gedanken und nostalgischen Erinnerungen nach, hierin hatte sie die Dinge gesammelt, die ihr mal wichtig waren, oder immer noch sind. Da lagen noch einige Spielsachen, ihr Puppenhaus aus Holz, damals vor 25 Jahren, als sie es zum Geburtstag geschenkt bekam, man was war sie da stolz gewesen! Daneben ihr kleiner Schreibpult, dann das Bücherregal, vollgepfropft bis oben hin, und staubig mal wieder, fiel ihr nebenbei auf. Komisch, ansonsten merke ich so etwas nie, aber freitagabends, da sind meine Sinne eigentümlich geschärft, na ja kein wunder, und da war es wieder, dieses süffisante Lächeln…
Sie ging in die Ecke neben dem Regal, daneben stand ein seltsames Ungetüm, mit einer Plane abgedeckt, nur vier Holzfüße schauten unten etwas hervor. Sie zog dieses Gerät in die Mitte des Zimmers, nahm die Verseckung ab, ein alter Bock wie man ihn noch aus der Schulzeit her kannte, war`s, abgegriffenes Leder, aber immer noch stabil wirkend. Sie drehte die Heizung etwas auf und faltete die Plane zusammen und verstaute sie im Schrank. Sie wollte es jetzt ordentlich haben, der alte Bock wandelte sich in ihren Augen vom verstaubten Mobiliar zum Zentrum ihrer Gedanken.
Sie dachte zurück, beinahe 20 Jahre, was hatte sie ihn da gehasst! Er stammte aus dem Turnsaal ihrer alten Schule, damals war er ihre Nemesis gewesen. Sie erinnerte sich an die Turnstunde, an die Reihe von Mädchen und Buben, die fröstelnd davor warteten, endlich an die Reihe zu kommen. Nacheinander rannten sie los, nahmen Geschwindigkeit auf , sprangen kurz vor dem Bock ab, mehr oder weniger kräftig oder grazil darüber hinweg, die Hände kurz aufgestützt, die Geschicktesten unter ihnen gaben sich dabei nochmals richtig Schwung und ab ging`s nochmals zwei oder drei Meter weiter. Alle meisterten diese Übung, alle bis auf sie.
Es war nicht so, dass sie mal einen Sprung verhaute, oh nein es klappte kein einziger! Sosehr sie sich auch mühte, sie schaffte die Zeit des Absprungs nie genau zu timen, sie bekam Angst vor dem Absprung, sie war etliche male gestürzt, gegen den Bock geknallt und hatte sich Dutzende blaue Flecke und Prellmarken zugezogen. Aber es war weniger die Angst vor den Schmerzen als vielmehr die Vorstellung wieder zu versagen, das war es, was ihre Schritte lähmte. Für die anderen war es inzwischen das Highlight der Sportstunde geworden, wenn sie sich feixend ansahen und darauf warteten dass sie einem crash- test -dummie gleich mit angelegten Ohren in das Sportgerät raste, einmal sogar zu Fall brachte, johlte die Menge los und selbst der Sportlehrer konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er wäre nie auf die Idee gekommen, sie vom Sprung zu befreien, damals galt Leibesertüchtigung als bestes Mittel die Jugendlichen vor ihren Pubertätstrieben zu schützen. So sprang, stolperte, fiel sie Stunde für Stunde gegen das Gerät und begann es langsam aber sicher zu hassen. Sie machte es für ihr Scheitern, bald auch in anderen Dingen verantwortlich und schwor sich dieses unheimliche Ding irgendwann zu zerstören. Dass die Möglichkeit es zu besitzen (und damit auch zu beherrschen) aber irgendwann Realität werden sollte, wenn auch erst viele Jahre später, hätte sie trotzdem nicht gedacht.
Aber so war es, eines Tages, als sie gerade in den Semesterferien zuhause war, die Schule war inzwischen geschlossen worden, wurde deren Inventar versteigert, Samstag nachmittags, im Schulhof und sie ersteigerte das klobige ding mühelos. Sie hatte gedacht, dass man ihr ihre Aufregung vielleicht ansehen konnte und sie deswegen in die Höhe treiben mit den Geboten, aber so war es nicht, sie war der einzige Interessent, wahrscheinlich war sie auch die einzige, die noch eine Rechnung mit ihm offen hatte. Sie transportierte den Bock dann zu ihren Eltern nach hause, die sie schon etwas verständnislos anschauten, und da blieb er dann erst mal, einige Jahre, bis das Studium zu Ende war, sie ihren Mann kennenlernte, sie heirateten, das Haus kauften, und nun stand er hier, einige Jahre vergessen in ihrem Zimmer herum und erst seit eineinhalb Jahren tauchte es aus der Versenkung wieder auf, in die ihn ihr Unterbewusstsein feinsäuberlich verstaut hatte. Er hatte zwar seinen vordergründigen Zweck verloren, einer ganz anderen Funktion zugeführt, war er aber wieder in ihr Leben getreten.
Sie erwachte aus ihren Gedanken, leicht den Kopf schüttelnd, wie Träume, oder zumindest kitzelnde Haare verscheuchend, fuhr sie in ihren Vorbereitungen fort. Aus dem Schrank nahm sie einen Stock, ca. einen Meter lang, kleinfingerdick mit einem gebogenen Griff. Ihn legte sie zusammen mit einer Tube Gleitmittel auf ihren Schreibpult, und begann sich danach langsam auszuziehen. Sie hatte ihre Hausklamotten an, einen Jogginganzug und darunter normale Wäsche. Sie stieg aus der Hose, streifte den Schlüpfer ab, wollte sich den Pulli auch ausziehen, aber die Kälte spürend, ließ sie das Oberteil doch besser an. Jetzt im Spätherbst müsste sie nächsten Freitag die Heizung früher aufdrehen.
Halbnackt legte sie sich nun über den Bock, ruckelte am Bauch etwas hin und her, bis der Po richtig erhöht dalag, sie bequem mit den Armen um die beiden Fußstützen greifen konnte blies sich die Haare etwas aus dem Gesicht und dachte an den Anblick, den Ihr Mann gleich haben würde, wenn er das Zimmer betreten würde. Daß er ihren Hintern liebte, mit seinen Blicken manchmal geradezu verzehrte, war ihr schon am Anfang ihrer Beziehung aufgefallen und es hatte ihr gefallen. Manche würden ihn vielleicht in seiner Breite etwas barock, andere wiederum in seiner Blässe für zu viktorianisch halten, sie mochte ihn so wie er war, und er, ihr Mann fand ihn ebenso genau richtig, ja geradezu vollkommen.
Nichtsdestotrotz sollte er in ein paar Minuten für eine ganz spezielle Beschäftigung herhalten und seine vornehme Blässe eintauschen gegen eine tiefe Röte und seine Makellosigkeit würde sich in einem Gewirr roter und später dann blauer Striemen verlieren.
Langsam machte sich bei ihr etwas Nervosität breit, in ihrem Magen rumorte es etwas, immer in den letzten Minuten verlor sie etwas von ihrer Souveränität und sie ersehnte den Augenblick wo es vorbei war, herbei. Klar, sie mochte diese freitagabendlichen Züchtigungen, manchmal fieberte sie ihnen sogar entgegen, aber nichts desto trotz hatte sie Schmerzen zu erleiden, schlimme Schmerzen, die ihr Gesicht erröten, ihr Tränen in die Augen treiben und ihren Mund trocken werden lassen würden. Erst würden die Schläge wahre Flammen auf ihrem Hintern entfachen, sie würden, durch die Nervenbahnen des Rückenmarks gepeitscht im Gehirn zu einem trommelnden Stakkato an Schmerzreizen führen, erst wie das stroboskopische Licht der Diskotheken und später dann, wenn ihr Po nur noch Schmerz ist, jeder einzelne Schlag die Intensität der schon vorhandenen Schmerzen zu potenzieren scheint, ihre Schmerzrezeptoren beinahe am durchglühen wären, dann würde dieses limbische System langsam Feuer fangen, einer Wunderkerze gleich, an die man auch längere Zeit die Flamme hält bis die ersten Funken die Vorboten des gleich stattfindenden Feuerwerks, in die Dunkelheit davonstieben.
So würde es auch ihr gehen, wenn die ersten Wellen der Lust durch den Körper glitten, erst noch sachte, dann aber spürbar stärker und schneller die Säfte in ihr steigen ließen, bis sie dann, schon ganz feucht geworden, den Körper nicht mehr ruhig halten könnend, den Rücken zum Hohlkreuz durchdrückend und die Schenkel öffnend, ihrem Mann eine wahrhaft saftige Aussicht auf ihre Intimitäten zu gewähren, die nun groß, rot und klaffend vor ihm lägen und er nur noch auf den mit dem Rohrstock auf die Hinterbacken aufgezeichneten Schienen mitten ins Zentrum der Lust vorstoßen könnte. Der Zug könnte einlaufen, welches Gleis er wählen würde, wäre ihr in diesem Zustand der übersprudelnden Geilheit ganz einerlei, bei Sturm tut`s jeder Hafen, und für das eine Gleis hatte sie vorsorglich schon das Gleitmittel hergerichtet. Die wahre Hausfrau denkt eben an alles, auch wenn ihr Anblick eben alles andere als der einer normalen Hausfrau zu sein scheint.
Ihr Orgasmus nach einer Züchtigung gehört mit zum exquisitesten was ihr bisher im Leben wiederfuhr. Er überfällt sie einer Sturmflut gleich, flutet bis in die letzten Haarritzen ihres Körpers und scheint nicht endend wollend zu sein. Noch Minuten später schlagen seine Wellen an die emotionalen Gestade ihrer Lust und zaubern tausendfaches Zittern und Schaudern über ihren Rücken und dann Lemmingen gleich in den Glutofen ihres Po`s stürzend, der alles überstrahlend ganz zu ihrem Zentrum wird, ganz sie wird, ganz Arsch wird, wild, zuckend, ordinär, inzwischen wird sie schreien, ungestüm und frei wird sie ihre Lust hinausbrüllen, mit den Schreien, die sie sich bei der Züchtigung noch versagt hatte. Dies gehörte zum Ritual, jeden Freitagabend die Schmerzen schweigend zu empfangen, die Befreiung entsteht erst in der Lust. Sie erinnerte sich an die ersten Male zurück, an die ersten Schläge, das Vorspiel und den Wettbewerb zwischen ihnen…
Angefangen hatte alles vor ca. eineinhalb Jahren, bei der Party eines seiner Freunde. Ihr war langweilig gewesen, sie hatte sich dessen Platten und Büchersammlung angesehen und war dabei auf ein Buch mit dem Titel “Geschichte der O” gestoßen, das sie nicht kannte. Es besaß keinen Schutzumschlag und keinen Klappentext nur auf dem Buchrücken stand dieser merkwürdige Titel: “Geschichte der O”. Sie hatte das Buch aus dem Regal genommen und war damit rüber in die Küche gegangen; die meisten saßen inzwischen in der Küche und unterhielten sich dort, dort fragte sie den Gastgeber, ob er ihr das Buch wohl liehe, und um was es darin wohl ginge. Damit hatte sie die Unterhaltung auf einen Schlag zum verstimmen gebracht, sie merkte wie die Männer nichts sagten, teils sogar rote Ohren bekamen, vor allem der Gastgeber. Nach einer Weile antwortete eine ihr unbekannte Frau, schon etwas älter als sie, dass dies die weibliche Antwort auf Marquis de Sade sei, nur wesentlich ästhetischer geschrieben. In den 70er Jahren hätte vor allem der Film viel Aufsehen erregt, und eine zeitlang hätte die Dame von Welt darauf geachtet, dass ihr Po stets ein paar dünne Striemen aufwies. Diese Mode hätte sich aber nicht lange gehalten und heute wäre es wieder in die Schmuddelkisten verpackt. Daß es hier im Regal stünde, ließe tief blicken, ergänzte sie mit einem maliziösen Lächeln. Dem Gastgeber war das alles sichtlich peinlich, er murmelte etwas von auf dem Flohmarkt gekauften Bücherkiste, und einfach einsortiert und nie gelesen…der Verdacht mit Marquis de Sade in Verbindung gebracht zu werden missfiel ihm anscheinend mehr als der Eindruck, jemand zu sein, der einem Banausen und Protz gleich seine Regale ausstaffierte mit Büchern in die er noch nie geschaut hatte. Irgendwie tat er ihr leid und sie fragte nochmals, ob sie es zum Lesen haben könne, worauf er meinte, dass ich es gerne behalten dürfte.
Am selben Abend noch fragte sie ihren Mann, ob er es auch schon gelesen hätte. Er meinte nur den Film gesehen zu haben und den hätte er für sehr unrealistisch gehalten. Nicht nur dass Frauen bei so etwas mitspielten, sondern dass sie gar nicht fähig wären, solche Schmerzen auszuhalten.
Sie las das Buch und es erregte sie, sie befriedigte sich des öfteren während des Lesens, es wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen, auch das nicht was ihr Mann gesagt hatte. Und eines Abends, feuchtfröhlich gemütlich im Wohnzimmer als er sie mal wieder mit ihrer Vorliebe für diese Lektüre aufzog, kam ihr die Idee zu einer unglaublichen Wette. Sie setzte sich aufrecht vor ihn hin, imitierte dasselbe salbungsvolle Gesicht, das Thomas Gottschalk beim Verlesen seiner Wetten im Fernsehen macht, und sagte zu ihm: “Wetten dass du es nicht schaffst, deinen Schwanz in Zaum zu halten und nicht zu kommen oder über mich herzufallen, während ich nackt vor dir liege, den Hintern hingereckt und streng versohlt werde ohne einen Laut von mir zu geben. Er sah sie an, als ob sie vom Mars käme, da stand sie auf, stellte sich hinter den Sessel, ließ die Hosen runter und beugte sich über die Lehne. Sie hob den Kopf an, lächelte ihn an und sagte :”Probiers doch, Feigling”. Er inzwischen auch schon beschwipst fragte: “Nur noch mal zum Verständnis: Ich hab verloren wenn ich meine Lust nicht mehr bezähmen kann, bevor du schreist, und ich kann schlagen sooft und so fest ich will”
Mit diesen Worten war er hinter sie getreten und sie spürte seinen Blick auf ihrer nackten Rückfront liegen. Sie bewegte ihren Po etwas aufreizend , öffnete etwas die Beine und meinte, hallo, ich warte…
Sie war gespannt, nahm er sie sofort, oder ließ er sich auf das Spiel ein? Ein Schlag auf ihren Po riß sie aus ihren Gedanken und dann setzte eine wahrer Trommelwirbel auf ihren Hintern ein, so stark dass er sie mitsamt dem Sessel durchs halbe Zimmer schob, und sie eher lachen als schreien musste, obwohl es inzwischen ordentlich auf ihrem Po loderte. “Na, ich seh schon, so kommen wir hier nicht weiter, warte mal einen Moment” und nach einer kurzen Pause fitzte etwas ganz höllisch über ihren Hintern. Am Klappern der Schnalle registrierte sie, dass er wohl seinen Gürtel zu Hilfe genommen hatte. Sie holte tief Luft, und machte sich auf eine gehörige Abreibung gefasst…
Allerdings hörte er mittendrin auf, schüttelte den Kopf ob ihrerStarrheit, und nach ein paar halbherzigen Schlägen mehr, meinte er, dann verliere ich eben und er ging nahtlos zu einer anderen Beschäftigung mit ihrem Po über.
Durch dieses Spiel war sie auf den Geschmack gekommen, sie wollte es nur etwas ernster haben, ihn wirklich herausfordern. Sie überlegte hin und her, wie sie das wohl schaffen könnte, bis ihr die Einfall kam, ihn am besten mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Wenn es fortan im Bett zur Sache ging, heuchelte sie Halbherzigkeit und Desinteresse vor (obwohl ihr das ganz schön schwerfiel) und als sie es einmal auf die Spitze trieb und während er sie von hinten nahm, darum bat, nicht allzu heftig zu stoßen, da sie so unmöglich neben her das Haushaltsbuch ordentlich führen könnte, und er lege doch soviel Wert darauf, da hatte sie ihn soweit. Abrupt zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und herrschte sie an, was mit ihr eigentlich inzwischen los sei, sie wäre ja zickiger als jede Primaballerina, worauf sie schnippisch antwortete, wenn er ihre Spielchen nur halbherzig spiele könne er auch nicht erwarten könne, dass sie immer mit Inbrust bei der Sache wäre, wenn es um seine Befriedigung gehen würde. Er brauchte ein Weilchen, bis er wusste was sie meinte, dann machte sich ein hinterhältiges Grinsen auf seinem Gesicht breit. “Ach du willst den Hintern versohlt haben, komm nur her, das kannst du haben, ich bin gerade in der richtigen Stimmung dafür” Aber so hatten wir nicht gewettet. Sie sagte, das wäre unfair, ihre Chancen ihn gleich wieder erregen zu können wären nach dem Fick gerade eben ja nicht sonderlich groß, und Chancengleicheit muß schon gegeben sein, meinte sie triumphierend. Er überlegte kurz und sagte, die kannst du haben, Freitag abend um acht, liegst du nackt über deinem Bock in deinem Zimmer, und dann mal kucken, wer länger durchhält…sprachs, und verließ den Raum. Jetzt war ihr doch etwas mulmig, war sie vielleicht zu weit gegangen, und die Vorstellung über dem Bock zu liegen, dem Ort ihrer ersten Niederlagen, machte das ganze nicht besser…”Ach Liebling,” ihr Mann steckte noch mal den Kopf herein, “sei doch so gut und besorg bis Freitag einen Rohrstock, ich hab gehört, dass die Dinger teuflisch ziehen sollen…” Sie schluckte nur noch, zweimal trocken nach. Konnte es sein, dass sie sich da was schönes eingebrockt hatte?

Inzwischen hatten sieschon Routine in ihrem Spiel, ja es war eine richtige Meisterschaft daraus geworden, und fiebern andere in der Bundesliga, so hatten sie ihre eigene play off Runde zuhause. Momentan führte sie knapp mit 42 zu 39, aber das kann sich schnell ändern…obwohl, und das machte sie stolz, irgendwie schien es ihr gelungen zu sein auch auf dem Bock Erfolge zu haben, wenn auch sehr schmerzhafte…

Das Knarren der Treppe riß sie aus ihren Gedanken, unwillkürlich spannte sie ihre Pobacken an…

Citizenrst

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BDSM

Meine Schulfreundin hatte Hängetitten.

Hat sich so abgespielt.Es war in der 9. Klasse.Ich war immer scharf auf meine Klassenkammerradin.Hübsch war sie nicht,aber bestimmt so 180cm groß und große Dinger.Die Titten wackelten immer sehr.Ich mußte sie unbedingt mal sehen.Also Lage beim Sport gescheckt.Immer war der Umkleideraum voll mit den anderen Mädels.Irgendwann war es soweit,es war keiner mehr da.Nur noch B. war am Duschen.Habe die Sammelumkleide nach außen verschlossen.Meinen Pimmel rausgeholt und angefangen zu wichsen.Hatte die Wahl durchs Schlüsselloch oder die Tür zu schauen.Dafür hätte ich sie ein wenig aufhalten müssen.Nahm dann das Schlüsselloch.Da habe ich sie nackt gesehen.Lange Beine flacher Hintern.Und ich war erstaunt in dem Alter schon Hängetitten.In Tropfenforn und großen Vorhöfen.Mein Puls schlug wie verrückt am Hals.Eifrig wichste ich meinen mitlerweile langen steifen Pimmel.Wollte schnell vor der Tür abspritzen.Da mich die Hose nervte wollte ich sie mir bis auf die Knöchel runterziehen.Setzte mich auf die Bank.Mein Pimmel zuckte schon und war feucht.In dem Moment kam sie auch schon unerwartet aus der Dusche zurück.Bin wohl rot geworden,denke ich.Sie sagte was ich hier mache?MMhhh ähhhh.Wollte dich mal nackt sehen,sagte ich.Hatte meinen Pimmel nicht mehr unter Kontrolle.Weiß nur noch das sie sagte ich hätte ja reinkommen können.Ein letzten Blick auf ihre Hängebeutel und es war soweit ohne das ich wichste zuckte mein Pimmel und spritzte in hohen Bögen mehrere Salven ab.Da ich saß habe ich den Kram auch noch zum Teil selbst abbekommen.Heute nach 25 Jahren man trifft sich einmal im Jahr und redet über alte Zeiten.Bekomme das immer wieder aufgetischt.Obwohl wir uns verstehen hatten nach dem Vorfall nie Sex zusammen.Es war ein schönes Erlebnis.

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Hardcore

Die Geschichte der A – Im Mittelalter

Die Blonde erzielt jetzt endlich einen Preis, mit dem der Auktionator einverstanden ist und ihr neuer Eigentümer zieht zufrieden mit ihr ab, nicht ohne sie noch an Ort und Stelle in die von Sperma triefenden Löcher gefickt zu haben. Er hat sich ihre Hilflosigkeit zu Nutze gemacht und sie direkt über dir zunächst in die Fotze gevögelt und dann einfach nur umgedreht und sich ihres Pos bemächtigt, so als ob er die vorher erfolgten Besamungen einfach überdecken will.

Du hast seine Eier über dir schaukeln sehen, als er seinen Schwanz tief in ihr versenkte und du hast gesehen, wie es letztlich aus ihm hervorbrach, als er seinen Saft in ihr verströmte. Sein Riemen war hochrot und blau geädert, als er sich ihr näherte und er war samenverschmiert, als er ihn schließlich aus ihr herauszog. Alles findet direkt über dir statt und niemand kümmert sich um dich und du kannst dich selbst nicht mehr verstehen, da du das alles mit einem Gleichmut hinnimmst, den du selbst nicht vermutet hättest.

Immerhin scheint der neue Eigentümer der kleinen blonden Sklavin durchaus stolz auf seinen neuen Besitz zu sein, denn er zieht sie zwar an ihren Fesseln hinter sich her, als sie schließlich gehen, aber man sieht ihm an, dass er sich darüber freut. Du erinnerst dich an die Traumfragmente, die dir noch gestern durch den Kopf gingen und fragst dich, ob das damals nun Realität war, oder ob du es gerade jetzt erlebst. Alles vermischt sich und du kannst manchmal nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Aber die aktuelle Situation erscheint dir doch sehr real, denn du wirst auf die Beine gestellt und zurück in den abgesperrten Bereich gebracht. Augenscheinlich ist die Versteigerung unterbrochen oder für heute beendet, jedenfalls lässt man dich und die anderen in Ruhe. Du willst jetzt nur noch schlafen und suchst dir einen Platz, an dem du dich ausstrecken kannst und du findest sogar eine Decke, in die du dich einwickeln kannst, so dass du nicht vollkommen nackt dort liegen musst, was vermutlich dann doch den einen oder anderen Soldaten auf bestimmte Ideen gebracht hätte.

Es ist nicht viel Zeit vergangen, als du an der Schulter berührt wirst und du willst eigentlich jetzt nicht wach werden, aber das Rütteln hört nicht auf und da öffnest du die Augen und erblickst mich, der ich herangeschlichen bin und dich geweckt habe. Das Lager der Araber liegt im Dunkeln und schläft, so hat es wenigstens den Anschein.

Ich flüstere dir zu „Kannst du gehen? Willst du mit mir kommen?“ Und du entscheidest dich spontan, dass es vermutlich immer noch besser ist, mit mir in eine ungewisse Zukunft zu gehen, als in einigen Stunden wieder am Pfahl zu stehen und verkauft zu werden. Du wickelst dich aus der Decke und blickst an dir herab und siehst, dass du vollkommen nackt bist, aber auch das ist dir egal. Ich ergreife deine Handfesseln, die du natürlich immer noch trägst und ziehe dich in gebückter Gangart aus der Umzäunung und dir ist nicht ganz klar, warum überhaupt keine Wächter mehr da sind, bis du ein lautes Schnarchen hörst und dir klar wird, dass der überreichliche Genuss von Wein auch hier geholfen hat. Wir entfernen uns schnell von diesem Ort und gehen in Richtung der Verliese, die in den unteren Etagen der Burg liegen. „Ich werde dir noch eine andere Zeit zeigen“, sage ich und wir nähern uns einer Tür, die aus massivem Holz mit eisernen Beschlägen besteht.

„Was passiert mit den anderen Frauen, die dort geblieben sind“, fragst du, aber ich winke nur ab. „Sie werden morgen verkauft werden, oder von den Römern wieder befreit. Dann werden sie sich die arabischen Frauen schnappen und sie dann kräftig durchvögeln. So gehen sie dann nicht ganz leer aus. Heute Nacht werden sie von ihren Kerlen wohl nicht mehr viel haben. Die sind völlig ausgefickt Seit Stunden sind sie über die Römerinnen und über einige „vorlaute“ andere Sklavinnen hergefallen. Da ist nichts mehr drin in den Eiern, was sich lohnen könnte. Wenn sie Glück haben, dann kommen morgen die Römer. Die hatten heute Nacht nicht mehr sehr viele Frauen. Die sind wahrscheinlich supergeil und wollen es den anderen heimzahlen. Was hast du erlebt?“

Du weißt nicht, wie du es erzählen sollst, es ist einfach zu viel gewesen, was du mitgemacht hast. Du sagst nur,“ es waren viele und sie haben nichts ausgelassen!“ Du kannst immer noch nicht wieder ganz richtig gehen und wenn du die Beine schließt, dann reiben deine Schamlippen aufeinander und deine Pofurche setzt die gesamte Umgebung in Flammen, so wund hat man dich geritten.

„Wir kommen jetzt ins Mittelalter, da hast du ja auch schon ein wenig Bekanntschaft mit gemacht“, sage ich und öffne die Tür. Du erkennst eine Folterkammer, die der ähnelt, in der du noch am Vortag gewesen bist. Es scheint dir eine Ewigkeit her zu sein, aber es sind eigentlich erst ein paar Stunden vergangen.

In dem Raum, der durch ein großes Feuer erhellt wird, sind mehrere Menschen anwesend und es dauert etwas, bis du die Szene durchschaust. In der Mitte ist eine große Apparatur aufgebaut, die aus einer Bank besteht an deren Seiten große Speichenräder angebracht sind. Vor der Bank steht ein Henkersknecht mit einer Frau und zieht sie an ihren Handfesseln dort hinüber. Sie wehrt sich, aber es nützt ihr nichts. Sie ist klein und schlank und hat dunkelbraune Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden sind. Sie trägt eines der weißen Kleider, wie du sie auch getragen hast und da sie eben sehr durchsichtig sind, kann man sehen, dass sie pechschwarze Schamhaare hat und trotz ihrer eher knabenhaften Figur, über einen mächtigen Busen verfügt, der das Kleid vom Restkörper entfernt hält.

Man sieht aber sehr gut dass sie über eine sehr schlanke Taille verfügt und eher wenig Hüfte hat. Der Henkersknecht stößt sie auf die Bank, die wie du siehst, eine Streckbank darstellt. Sie wird ohne Zögern auf der Bank fixiert, so dass ihre Arme und Beine weit gespreizt sind und der Henker dreht ein wenig an den Rädern, so dass sich der ganze Körper stark streckt. Ihre Titten werden so noch weiter herausgehoben und stehen extrem hervor. Jetzt fasst der Knecht unter ihr Kleid und es ist zu erahnen, dass er testet, wie weit sie bereit ist für die bevorstehenden geilen Spiele. Er scheint unzufrieden zu sein, denn er hebt das Kleid an und beugt sich über die Frau und du siehst, wie er mit seiner Zunge schnell in ihre Grotte eindringt und so für die fehlende Feuchtigkeit sorgt.

In dem Raum sind weitere Frauen und zwei Männer, die mit den Frauen beschäftigt sind. Sie haben sie an Vorrichtungen gefesselt, die an den Wänden bzw. der Decke angebracht sind und sie sind teilweise sogar soweit aufgezogen, dass sie mit den Füßen nicht mehr den Boden berühren können. Überraschenderweise sind alle Frauen aber noch bekleidet, wenn man bei den transparenten Kleidchen von Kleidung sprechen kann.

Wir sind an der Tür stehen geblieben, da du kein Interesse hast, dass man auf den Gedanken kommt, dich in die laufenden Vorbereitungen einzubeziehen. Du bist zum ersten Male seit ca. 3 Tagen satt, was den sexuellen Appetit anbelangt und möchtest derzeit einfach nur beobachten, was hier passiert. So ganz weit weg spürst du zwar ein leichtes Ziehen, als ob da schon ein kleines Tier in deinem Inneren beginnt, an dieser Ermüdung zu nagen, aber noch ist es ganz klein und beherrschbar.

Du konzentrierst dich auf die Vorgänge und siehst, dass die Frau auf der Streckbank jetzt augenscheinlich ausreichend Feuchtigkeit produziert, denn der Henker richtet sich wieder auf und schlägt nur kurz von der Seite auf die angespannten Oberschenkel, als er wieder zu den Rädern geht und sie weiter dreht. Das Mädchen auf der Bank stöhnt laut auf, als sie noch weiter gedehnt wird und ihre Arme und Beine sehen auf das äußerste gespannt aus. Sie hat ihren Bauch nach oben gedrückt, um die Arme und Beine zu entlasten, aber der Henker hört noch gerade auf, bevor sie ernste Schäden davontragen kann. Ihr Kleid ist durch die Spannung nach oben gerutscht und entblößt jetzt ihren Unterkörper. Ihr dunkler Busch ist geradezu obszön gewölbt und du kannst von deinem Platz aus sehen, dass ihr Schamhaar dunkel glänzt. Sie produziert jetzt eine Menge der herrlichen Flüssigkeit, die sicher noch einige Male heute genutzt werden wird, um in sie einzudringen und sie von allen Seiten zu vergewaltigen. Der Henker hat sich inzwischen einer anderen Delinquentin zugewandt und zieht sie in die Mitte des Raumes und schnallt sie auf einen dort stehenden Tisch, der allerdings keine Räder an den Seiten hat.

Sie wird in eine kniende Position gebracht und ihr Kleid wird hinten über den Rücken hochgeschlagen, so dass ihr praller Hintern gut sichtbar ist und durch die gespreizte Stellung der Beine, auch ihre Muschi richtig zur Geltung gebracht wird. Sie hockt da und kann so nicht sehen, dass einer der Knechte an sie herantritt und mit einem Stock beginnt, ihre Pobacken zu bearbeiten. Sie stöhnt laut auf und wackelt mit ihrem Hintern, aber der Knecht schlägt unbarmherzig weiter. Du siehst, wie ihre Backen rot anlaufen und an einer Stelle läuft auch etwas Blut herab. Sie stöhnt laut, aber sie schreit nicht, denkst du und auch das Wackeln zeigt dir, dass es nicht nur unangenehm ist, was sie gerade empfindet.

Der Knecht tritt jetzt näher zu ihr heran und er legt seine beiden Hände auf ihre Arschbacken und er spreizt die Pofurche und seine beiden Daumen drücken sich in das Loch, dass sich schon etwas geöffnet hat und ihn aufnimmt. Er zieht mit seinen Daumen an den Seiten des Loches und spreizt sie so immer stärker. Die Frau stöhnt immer noch und sie wackelt jetzt stärker mit ihrem Hintern. Jetzt steckt er jeweils zwei weitere Finger in ihren Arsch und das Loch wird weiter vergrößert. Ein anderer kommt heran und beginnt die gleiche Prozedur mit ihrer Fotze. Er steckt jeweils zwei Finger hinein und dehnt das nachgiebige Fleisch und zerrt daran, dass er sehr schnell auch die verbleibenden zwei Finger hineinbekommt, während sich der erste noch müht, jeweils den dritten Finger in ihrem Arschloch unterzubringen. Jetzt hat der eine alle Finger in ihr untergebracht und es ist für dich nicht verständlich, wie das geht. In ihr stecken jetzt acht Finger von vorne und die Daumen und je drei Finger hinten.

Jetzt nimmt der Arschficker eine Hand heraus und bohrt dafür die ganze linke Hand hinein und dasselbe passiert auch in der überlaufenden Möse. Sowohl vorne wie hinten steckt jetzt je eine Hand in ihren geilen Löchern und sie beginnen, mit ihren Händen sich weiter vorwärts zu bewegen. Die Hand ist bereits komplett verschwunden und jetzt schieben sie den Unterarm hinterher. Sie sieht aus wie ein Elefant, der allerdings zwei Rüssel an der verkehrten Seite hat. Sie stöhnt und ächzt und du siehst, wie sie sich noch höher aufbockt, um den beiden Händen ungehinderten Zugang zu ihren inneren Teilen zu verschaffen. Ein dritter Knecht kommt hinzu und entblößt seinen Riemen und klopft damit gegen ihre Lippen, die leicht verzerrt den Mund umschließen. Sie knurrt noch einmal kurz und nimmt dann den Prügel in ihre Zähne und saugt ihn tief in sich hinein.

Sie röchelt, als er sich in ihre Speiseröhre schiebt, aber sie drückt sogar noch nach und der Knecht verdreht die Augen, als sein großer Riemen vollständig in ihr verschwunden ist. Die beiden an ihrem Unterleib arbeitenden Knechte wollen jetzt auch ihre Schwänze einsetzen und der erste springt auf die Bank und setzt sofort seinen Schwengel an ihrem weit offen stehenden Arsch an und jagt ihn tief hinein. Der andere springt hinten drauf und muss an dem vor ihm rammelnden Kumpan vorbei, seinen Weg in die Muschi finden. Irgendwie gelingt es und so ficken sie alle drei um die Wette und das Weib, gibt nur noch grunzende Geräusche von sich und saugt an dem Riemen in ihrem Hals, als ob es um eine Meisterschaft geht.

Der Schwanz, der in ihrer Mundfotze steckt, ist zuerst am Ziel angekommen und der Mann wirft den Kopf zurück und spritzt sich die Seele aus dem Körper. Immer wieder siehst du, wie der Samen in ihren Mund gepumpt wird und sie hat Mühe, alles aufzunehmen und herunter zu schlucken. Sie lässt den Schwanz aber nicht heraus, bis auch der letzte Tropfen abgeliefert worden ist und sie ihn mit langer Zunge sauber geleckt hat. Gleichzeitig sind auch die beiden anderen kurz vor ihrem Ziel. Die Stöhngeräusche werden lauter und die Stöße in den Arsch und die Fotze werden heftiger. Jetzt stößt der hinten kniende Knecht noch einmal hart nach vorne und dann bleibt er in dieser vorgereckten Stellung und du weißt, er pumpt sein Sperma in sie hinein. Auch der, der sie in den Po stößt, hat jetzt seinen Orgasmus erreicht und zieht schnell seinen Riemen aus ihr heraus und spritzt den Samen auf ihren durchgedrückten Rücken, wo er sich zu einem kleinen Sperma-See sammelt und an ihren Lenden herabläuft und auf die Bank tropft. Alle drei haben jetzt kein Interesse mehr an der Frau und der erste Knecht nimmt seinen Stock wieder auf und fährt fort, sie zu prügeln. Aus ihrer Muschi läuft jetzt auch das hinein gespritzte Sperma wieder heraus und an ihren Mundwinkeln beginnt der Samen festzutrocknen, aber sie bemerkt es noch nicht und kommt erst langsam wieder zurück aus ihrer Orgasmusagonie.

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Geiles Erlebnis während der EM Teil 1

Geiles Erlebnis während der Fußball-EM

Die 20-jährige Sandra lebte in einen kleinen Vorort von München. Sie war 170cm groß und wog 90 Kilo. Die Brünette mit ihren mittellangen Haaren war nicht fett, aber sie hatte die Kurven an der richtigen Stelle. Stolz war sie auf ihre großen 80D-Busen und ihre prallen Lippen, die sie gerne knallig rot anmalte. Sie hatte mit Steffen (26) einen festen Freund, mit dem sie ein gutes und eigentlich ausfüllendes Sexleben hatte. Sie machte eine Ausbildung zur Kosmetikerin und hatte ein schönes Leben. Doch während der Fußball-Europameisterschaft 2012 fing sich ihr Leben an zu verändern

Sie und Steffen waren für das EM-Spiel der Deutschen Mannschaften gegen die Niederlande bei ihren Nachbarn Frank zum Fußball gucken eingeladen. Frank, der 31 Jahre war und den sie seit ihrer Jugend kannte war 180cm groß, wog 100 Kilo, hatte eine Glatze. Frank hatte noch drei kleine Geschwister und seine Familie war nicht gerade die sauberste. Seine Mutter Gisela (50) vernachlässigte sehr die Hausarbeit und verbrachte die meiste Zeit vor dem OC im Internet. Ihr Mann Karlo (54) war Mechatroniker und arbeitete meist den ganzen Tag. Weitere Familienmitglieder von Frank waren die drei Katzen und Hund Bruno, die in der Wohnung schon ihre „Spuren“ hinterlassen haben. Die Wohnung war sehr ungepflegt und das Sofa und die Betten waren voll Tierhaare und überall roch es streng nach Katzenpinkel. Daher war Sandra eigentlich abgeneigt und wollte die Verabredung absagen. Zumal ihr Freund Steffen in dieser Woche Spätdienst hatte und so erst gegen Mitternacht nach Hause kommen sollte. Sie musste also alleine zu Frank gemusst, was ihr eigentlich wegen seiner Wohnung und Familie unangenehm war. Trotzdem sagte sie zu, schließlich machte es mehr Spaß zu zweit Fußball zu schauen, statt alleine. Sie machte sich abends zurecht und zog schließlich eine Jeans an und ein blaues T-Shirt. Dazu zog sie sich Ballerinas an und klingelte gegen sieben bei Frank in der Wohnung. Nach einer Weile warten und Hundegebell in der Wohnung machte schließlich Franks Vater Karlo die Tür auf und bat die Brünette hinein. „Geh doch schonmal ins Wohnzimmer. Da sind schon Frank und Gisela“, sagte Karlo. Sandra wollte eigentlich nur mit Frank Fußball schauen, aber anscheinend wollten seine Eltern mit ihnen schauen, was ihr nicht wirklich passte. Als sie ins Wohnzimmer kam, saß Gisela – wie gewohnt – am PC und Frank vor dem Fernseher und sah sich den Vorbericht an. „Hey. Da bist du ja. Schön, dass du gekommen bist“, sagte Frank. Sandra setzte sich zu Frank etwas angeekelt aufs dreckige Sofa. Frank gab ihr ein Bier zu trinken und als das Spiel anfing, kamen auch Gisela und Karlo zu ihnen. Gisela (175cm, 115kg, blonde kurze Haare) hatte eine weite Bluse an und ihre Jogginghose. Karlo (178 cm, 100 Kilo, Glatze) hatte ein Muskelshirt an und eine kurze Hose.

Während des Spiels tranken die vier immer wieder Bier und am tollen Spiel der Deutschen berauschten sie sich und nahmen auch den ein oder anderen Schnaps zu sich. Sandra dachte sich, dass sie wenn sie ein wenig getrunken hatte, es besser in der Siffwohnung ertragen könnte. Als sie in der Halbzeitpause aufstand und auf Toilette ging, war sie schon gut angeheitert, ebenso wie die drei anderen. Sie setzte sich auf die Toilette, die nicht gerade sauber war, aber sie achtete nicht mehr so sehr auf den Dreck. Zu Beginn der zweiten Halbzeit fanden sich alle wieder im Wohnzimmer ein. Natürlich tranken die vier weiter gut und steigerten sich sogar noch im Trinktempo. Da Sandra eh kaum was vertrag, bekam sie im zweiten Abschnitt wenig vom Spiel mit. Plötzlich spürte Sandra, die zwischen Frank und seiner Mutter saß, eine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie schaute und es war die Hand von Frank, der ebenfalls gut angeheitert, gemerkt hatte, wie betrunken seine Nachbarin doch war und dadurch mutig wurde. Sandra war das unangenehm, wollte aber nicht negativ auffallen und die eigentlich gute Stimmung stören und ließ ihn gewähren. Als der 31-jährige merkte, dass Sandra sich nicht wehrte und nichts unternahm, um seine Berührungen zu unterbinden, wurde er mutiger und bewegte seine Hand in Richtung ihres Schrittes. Sandra blickte nervös zu Gisela und sah, dass sie ihren Gatten küsste. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Leistengegend aus. Tatsache, sie war wirklich erregt in einer für sie bizarren Situation.

Als er mit der Hand weit oben angelangt war, legte er seine zweite Hand über ihre Schulter und legte sie auf eine ihrer Titten. Sie ließ ihn weiter gewähren, da sie zu erregt und enthemmt durch den Alkohol war. „Na euch scheint ja auch nicht nur das Spiel zu gefallen“, sagte Franks Mutter grinsend, als sie sah, was sein Sohn mit der Nachbarstochter machte. Sandra reagierte gerade in diesen Moment mit einem Stöhnen, da Frank gerade seine schmierigen Hände in ihren Ausschnitt hatte und unter ihrem BH ihren Nippel berührte. Das Spiel interessierte die vier weniger, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Frank hatte jetzt Sandras T-Shirt ausgezogen und ihre schweren Euter aus ihrer Verpackung befreit, als sich Sandra an seiner Hose fummelte und seinen Schwanz rausholte. An ihren Freund Steffen dachte sie nicht, zu erregt war sie und zu sehr machte sie diese Situation an. Karlo sah, was neben sich abging und lallte: „Oh man ich wusste schon immer, was das für ne Sau ist. Kommt zu uns und lässt sich von meinen Sohn abgreifen, während ihr Freund arbeitet. Dir werden wir alle einen schönen Abend bereiten. Du hast es offenbar sehr nötig.“ Sandra wixte den hart werdenden Schwanz von Frank und ließ sich von Frank die Nippel lecken und ihre Euter kneten. Auch Franks Mutter Gisela bleib nicht untätig und zog Sandra die Jeans aus und fing an ihre feuchte Möse zu fingern. Sandra stöhnte unter der geilen Behandlung und sagte: „Oh ja ihr seid so geil. Ihr macht mich ganz verrückt. Was ist nur mit mir los?“. „Du bist einfach ne willige Schlampe, die es dringend nötig hat“, sagte Frank.

Fortsetung folgt wenn gewünscht. Bitte kommentare

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Voyeur

Der Tag meines Lebens

Maria, eine Mitschülerin, hat mich gebeten, ihr ein wenig Nachhilfe in Mathe zu geben. Da sie in Mathe nicht gerade die Beste ist, denke ich mir nichts dabei. Als ich um 15:00 Uhr bei ihr ankomme, liegen ihre Mathesachen schon bereit. Zu meiner Überraschung ist auch ihre Freundin Lara da, die gerne mitlernen möchte.
Nachdem wir die Formeln durchgegangen sind, gönnen wir uns eine kurze Pause. Maria verschwindet sie in der Küche, um Getränke für uns zu holen.
Maria und Lara sind sehr gute Freundinnen sind, wobei von Maria gesagt wird, sie sei ein bisschen versaut. Mich persönlich stört das nicht, ich habe sie auch schon dabei gesehen, wie sie anderen Mädchen in den Schritt gefasst hat. Als ich gerade daran denke, kehrt sie zurück und stellt ein Tablett mit den Getränken auf den Tisch. Noch ehe ich überhaupt begreife, was geschieht, verschwindet ihre Hand auch schon zwischen Laras Beinen.
“Na Lara, alles fit im Schritt” grinst sie ihre Freundin provozierend an, der das ganze aber doch etwas peinlich ist.
Sicher, es ist bloß Spaß, und kurz darauf erholt sich Lara von dem Schreck und blickt mich unsicher an.
Als Maria klar wird, dass Lara nicht weiß, wie sie reagieren soll, wirft sie sich zu ihr auf den Stuhl und nimmt sie in den Arm:
“Meine Güte, Lara! Du bist doch sonst auch nicht aus Zucker. Das sollte doch nur ein Spaß sein, und unser “Herr Lehrer” hat es bestimmt auch so verstanden.”
Ich nicke eilig, mache noch eine dumme Bemerkung, und dann ist die Sache vergessen. Na ja, vielleicht nicht ganz vergessen, denn ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mich nicht doch ein bisschen angemacht hat.
Aber Lara reißt mich aus meinen Träumen und fordert uns auf, weiter zu lernen. Da in Marias Zimmer nur zwei Stühle stehen, Lara aber nicht gerne stehen möchte, setzt sie sich auf meinen Schoß, und ich erkläre weiter den Lernstoff.
Nach einer Weile beginnt Lara, ein bisschen herum zu rutschen, und das wo mein kleiner Freund unter der süßen Last sowieso schon nicht weiß, wohin er soll und sich lüstern aufrichtet. Das bleibt Lara natürlich nicht verborgen. Prompt dreht sie sich zu mir um und fragt mich, ob ich sie geil fände, oder warum sonst ich einen Steifen hätte. Vor Verlegenheit bringe ich kein Wort heraus.
“Guck mal, Maria! Er hat voll den Steifen”, wendet Lara sich ihrer Freundin zu.
Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für das achtzehjährige Luder: “Du sollst mit uns Mathe lernen und dich nicht an uns aufgeilen!”
“Na, das kann doch jedem mal passieren. Und außerdem ist es doch auch ein Kompliment. Er findet uns offenbar sehr erregend” grinst Lara zurück.
Jetzt beugt sie sich zu Maria herüber und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich kann zwar leider nichts verstehen, aber sie müssen irgendetwas ausgeheckt haben, denn Maria steht plötzlich auf und schließt die Tür ab.
“Na, wenn er uns so geil findet, dann müssen wir ihm auch etwas bieten”, dreht sie sich zu mir um und wiegt sich aufreizend in den Hüften.
Sie bückt sich provozierend zur Musikanlage herunter und schaltet sie ein. Mein Blick klebt an ihrem prallen Hintern, der sich herrlich stramm unter der Jeans abmalt. Mein Schwanz hämmert pochend gegen meine Hose, und auch Lara bemerkt, wie sehr mich der Anblick erregt.
Als dann die Musik aus den Boxen ertönt, greift Maria Laras Hand und zieht sie zu sich hoch. Die beiden beginnen zu tanzen, und ich denke schon, ich sehe nicht richtig, als Maria ihre Freundin zum Bett führt und sie mit sich auf die Matratze zieht.Immer wieder huschen Laras Blicke kurz zu mir herüber, und sie schaut zwischen meine Beine, wo sich schon eine unübersehbare Beule abzeichnet. Es scheint sie richtig aufzugeilen, dass mich ihre Erscheinung so in Erregung versetzt, und sie wird immer mutiger.
Wie versteinert schaue ich zu, als die beiden sich gegenseitig zu streicheln beginnen. Sie legen es tatsächlich darauf an, denn Maria spreizt Laras lange Beine so, dass ich genau sehen kann, wie sich ihre Hand hemmungslos in Laras Schritt zu schaffen macht. Doch dabei lassen die beiden es nicht bewenden. Sie richten sich wieder auf und beginnen, sich gegenseitig auszuziehen. Nur noch mit Slip und BH bekleidet räkeln sich die beiden Mädchen im Takt der Musik vor mir.
Das unaufhörliche Hämmern zwischen meinen Beinen macht mich vollkommen wahnsinnig, und jetzt stellt sich Maria auch noch hinter Lara, die mir direkt gegenüber steht, und schiebt ihr von hinten eine Hand in den knappen Slip. Lare beginn, leise zu stöhnen und lehnt sich nach hinten ihrer Freundin entgegen.
“Ehe wir weitermachen, bist erstmal du dran”, lächelt Lara mich an.
Als ich gerade anfangen will, mich auszuziehen, stoppt mich Maria: “Wir wollen dir dabei zusehen, wie du dir nebenbei einen runter holst.”
Verwirrt starre ich die beiden an. Ihre Augen glühen und Lara nickt mir leicht zu. Ich bin unsicher, ob ich das wirklich machen soll, doch die beiden jungen Girls verstehen es gut, mich zu überreden. Wieder lässt Maria ihre Hand zwischen Laras Schenkel gleiten, und die sich unter dem Stoff abzeichnenden Bewegungen zeigen eindeutig, was ihre sündigen Finger da gerade treiben.
Lara wiederholt ihre Bitte und leckt sich dabei genießerisch mit ihrer Zungenspitze über die Lippen. Ich kann einfach gar nicht anders, also lasse ich mich darauf ein. Als ich an meinen Reißverschluss greife, sehe ich die gierigen Blicke der beiden und merke, dass es mich wahnsinnig erregt, die süßen Nymphen aufzugeilen.
Ich mache extra langsam, lasse mir viel Zeit, meinen pochenden Schwanz freizulegen. Als er endlich draußen ist, dauert es keine Sekunde, da fühle ich auch schon ihre Hände an meinem zuckenden Stab, die ihn mit geschickten Bewegungen auf volle Größe bringen. Doch so unvermittelt, wie sie mein bestes Stück überfallen haben, geben sie es plötzlich auch wieder frei, um ihre lesbische Vorführung fortzusetzen.
Lara grinst kokett und fragt mich, ob ich gerne Marias kleine Brüste sehen möchte. Natürlich möchte ich das, und mit pochender Lanze beobachte ich, wie Lara Maria von ihrem lästigen BH befreit.
“Oh, sind die lecker”, haucht Lara, die sich direkt vor meinen Augen sofort über Marias aufgerichtete Brustwarzen hermacht. Dieser Anblick pumpt mir noch mehr Blut in die Lenden, und als Lara sich jetzt auch noch leicht dreht und mir ihren knackigen Stehpo präsentiert, drücken meine Hoden die ersten Tropfen lüsterner Vorfreude aus meiner glühenden Eichel.

Maria stöhnt auf, lehnt sich ein wenig zurück und lässt sich von Laras prickelnder Zunge verwöhnen. Die wird indessen mutiger, züngelt sich langsam über Marias Bauch und gleitet immer tiefer. Dabei spannen sich ihre knackigen Pobacken noch mehr und ich weiß kaum noch, wohin mit meiner a****lischen Lust.
Jetzt beobachte ich, wie die Zunge im Bauchnabel spielt, und ich sehe, dass sich Laras Hände langsam an den Innenseiten der Oberschenkel ihrer Freundin hinauftasten. Immer höher gleiten die kleinen Hände, stoßen an den Tanga, den sie schließlich mit einem Ruck herunterreißen.
Zum ersten Mal sehe ich Marias teilrasierte Muschi, die schon jetzt extrem feucht schimmert. Leise stöhnend schiebt sie ihr Becken lüstern vor, lädt ihre Freundin zu geilen Schandtaten ein, und erneut treten dicke Tropfen aus meinen nackten Kopf hervor.
Ich halte den Atem an, gehe ein Stück herum, damit ich besser sehen kann, und beobachte gerade den Moment, in dem Laras geschickte Zunge über Marias aufgeworfene Schamlippen huscht. Nun wird Lara gierig, lässt ihre Zunge gezielt gegen Marias Kitzler schlagen, die sich unter dieser Behandlung nur noch vor Geilheit. Ihre Hände krallen sich fest in Laras Mähne und zerren deren Kopf noch tiefer in ihren heißen Schoß, während sich die Gier in meinen Hoden katastrophal staut.
“Ja, mach weiter, hör nicht auf, ich komme,” keucht Maria, die sich mit weichen Knien zucken an ihre Freundin klammert.
Ich halte es nicht mehr aus, spüre einen heißen Stich in meinen Lenden und schiebe pumpend mein Becken vor. Ich keuche wild und spritze dicke Strahlen in Laras Haare, während ihre Zunge unaufhörlich Marias Kitzler traktiert, die genau in diesem Augenblick mit einem lauten Schrei vor meinen Augen ausbricht.
Laras Zunge tobt, schleckt die Geilheit zwischen Marias Schenkeln hervor, deren Becken nur noch unkontrolliert vorzuckt. Erst jetzt lässt Lara von ihr ab und merkt, dass ihr mein warmer Saft über die Schulter läuft. Sie wendet sich mir zu, ihre Augen brennen förmlich auf meiner mit Sperma verschmierten Eichel. Dann beugt sie sich vor, um mir mit kräftigen Saugbewegungen die letzten Tropfen heraus zu saugen.
Keuchend dränge ich meinen ermattenden Schwanz in den Mund, während sie unersättlich die fest zusammengepressten Lippen über meinen Schaft fahren lässt. Das kleine Luder beißt sich neckisch fest, und ich stöhne auf unter der süchtig machenden Behandlung.
Erst als kein einziger Tropfen mehr meinen zuckenden Speer verlassen will, richtet sie sich auf und gibt mir einen heißen Kuss. Ich schmecke eine Mischung aus meinem eigenen Sperma und Marias Lustsaft auf meiner Zunge, und ich kann es kaum fassen, denn augenblicklich erblüht mein kleiner Freund zu neuem Leben.
Lara stößt mich abrubt zurück und macht es auf dem Bett bequem, und zwar in einer eindeutligen Pose, die augenblicklich mein Blut wieder in Wallung versetzt. Ich beuge mich zu ihr herunter und nestele am Verschluss ihres BHs herum, der auch kurz darauf fällt.
Ihre kleinen, festen Brüste lassen mich aufstöhnen. Die Nippel sind schon steinhart und recken sich mir lüstern entgegen. Ich sauge sie ein, spiele mit meiner Zunge daran und höre Lara unter den sinnlichen Liebkosungen seufzend aufstöhnen.
Aber sie will mehr, wird von ihrer hemmungslosen Sehnsucht nach einem Orgasmus regelrechte in einen Rausch getrieben. Fordernd drückt sie meinen Kopf tiefer, bewegt leicht kreisend ihr Becken, und nur allzu gerne folgt meine Zunge der diktierten Richtung.
Ich will sie noch etwas warten lassen, also spanne ich meine Zunge an und lecke durch den hauchdünnen Stoff ihres Höschens über ihre empfindlichen Schamlippen. Ein ausgedehntes Stöhnen erklingt von oben, und jetzt halte ich es selbst nicht mehr aus, ziehe rasch das letzte Hindernis über ihre Füße.
Erstaund blicke ich auf ihre Scham. Ihr feucht glänzendes Dreieck ist nicht rasiert, doch der Haarwuchs ist so spärlich, dass die saftigen Schamlippen wie durch einen dünnen Vorhang hindurch scheinen. Ich keuche vor Lust, beuge mich wieder herunter und lasse meine Zunge tief durch ihre wollüstige Schlucht gleiten.
Immer geiler werdend dränge ich mit der Zunge die warmen Schamlippen zurück, riskiere einen tiefen Stoß, und schon brennt der süße Geschmack ihrer Lust auf meiner Zunge.
Ihr Atem wird immer schwerer, meine Zunge schneller und schneller, jagt triebhaft in ihr tosendes Zentrum, und gerade will ich mich über ihren rotglühenden Lustzapfen hermachen, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnehme.
Offenbar hat Maria sich erholt, denn sie kommt zu mir, greift mir von hinten zwischen die Beine und tastet nach meinem stahlharten Schwanz. Fest, beinahe brutal, reißt sie die Vorhaut zurück und lässt mich aufschreien. Tausend Blitze schießen in meine Hoden und katapultieren mich blitzartig auf die Spitze meiner Lust.
Lara beginnt zu wimmern, fleht mich an, ich soll weitermachen. Sofort schiebe ich meine Zunge so tief es geht in ihre nasse Muschi. Maria wird indessen immer hemmungsloser, drängt sich zwischen mich und die Bettkante, drängelt solange herum, bis sie sich meinen harten Speer in ihren Mund schieben kann.
Ich stöhne auf, hole kurz Luft, als sich die kleine Furie an mir festsaugt und mich mit mörderischen Kopfbewegungen in den Abgrund treibt. Doch ich will auch Lara zum Überkochen bringen, bin wie besessen von meinem Vorhaben und jage meine Zunge in höllischem Tempo über ihren geschwollenen Kitzler.
Die herrlich warme Nässe ihrer Muschi empfängt mich, und ich kann ihren Lustsaft schmecken. Meine Zunge tanzt über ihre glänzenden Schamlippen, und ich merke, wie ihr Atem immer schwerer wird.
In meinen Fantasien habe ich so etwas schon häufiger erlebt, aber das hier ist die Realität. Pausenlos reize ich Laras Kitzler, der inzwischen gefährlich dunkelrot und zu enormer Größe angeschwollen ist. Sie läuft förmlich aus unter meinen fieberhaften Bemühungen, und jetzt gehe ich aufs Ganze, sauge mich am Zentrum ihrer Wollust fest.
Lara quietscht, schleudert ihren Kopf herum, während ich jetzt noch mit drei Fingern in ihre triefende Spalte eindringe. Meine Finger drängen sich in den überlaufenden Schacht und weiten die geile Furie aufs Extremste. Sie zittert am ganzen Leib, glüht vor Verlangen und steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Doch ich will es anders und ziehe meine berstende Röhre aus Marias saugendem Mund.
Es tut höllisch weh, denn ich bin schon fast so weit. Hechelnd frage ich Maria, ob sie ein Gummi hat. Ihre Augen glitzern, als sie unter mir hervor kriecht, zum Schreibtisch geht und ein Kondom aus der Schublade hervorzaubert.
Noch bevor ich etwas sagen muss, stülpt Maria das Kondom schon über mein brennendes Fleisch, und ich stöhne vor Geilheit, als sie es ganz stramm zieht.
Lara fordert mich auf, weiter zu machen, doch sie muss noch ein wenig warten. Ja, jetzt sitzt alles richtig, und ich wende mich ihr zu, küsse ihren flachen, verschwitzten Bauch. Langsam rutsche ich höher, suche mit meinem hart aufgerichteten Schwanz den Eingang in ihre Lustgrotte und stoße erbarmungslos zu.
Kreischend krallt Lara ihre Fingernägel in meine Schultern, während sie von einer gewaltigen Woge erfasst wird und sich ihre kochende Sucht aus dem Leib presst. Sie tobt und schreit, und ich stoße wie von Sinnen in sie, ramme ihr meinen lodernden Stamm bis an die Hoden in ihre zuckende Grotte. Ich höre und sehe nichts mehr, fühle nur noch ihre sich verkrampfende Schlucht, in die ich mich mit wilden Stößen hinein grabe.
Maria, die uns gebannt zusieht, kommt nun auf uns zu, steigt aufs Bett und lässt ihre Pussy über Laras Gesicht gleiten. Mich macht das nur noch mehr an, und ich stoße noch härter zu.
Mein Schwanz versinkt bis zum Anschlag in Laras brodelndem Loch, und jetzt ist alles verloren. Noch ein paar wenige Male jage ich mein zum Bersten gespanntes Ding in die zuckende Schlucht, dann spüre ich, wie es mich erwischt und spritze meine überschäumende Lust in mächtigen Schüben hinaus.
Ich pumpe und pumpe, werde halb wahnsinnig, als ich spüre, wie die geile Sucht durch meinen explodierenden Stamm prescht.Wieder und wieder zucke ich auf, presse die Gier in neuen Fontänen in das warme, glitschige Kondom. Keuchend bleibe ich einen Moment lang auf Lara liegen, die mich aus glühenden Augen anschaut. Ich möchte das Kondom loswerden, also streife ich es vorsichtig ab, und Maria nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her ins Bad.
Ich werfe das Kondom in den Eimer und schaue Maria an, die inzwischen schon den Wasserhahn aufgedreht und die Temperatur geprüft hat. Mit einem Lächeln im Gesicht wäscht sie mich ab, und ich gebe mich dieser hingebungsvollen Reinigung mit einem wohligen Stöhnen hin.
Zum Abschluss küsst sie meine erschlaffte Lanze und kommt wieder hoch. Mit leicht bekümmertem Blick sieht sie mich an und sagt, dass wir uns leider etwas beeilen müssen, weil ihre Eltern gleich nach Hause kommen.
Wir sind uns einig, niemandem zu erzählen, was sich gerade zugetragen hat, wollen uns aber bald wieder zum Lernen treffen.

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Fetisch

Erotischer Spieleabend Teil III

Nachdem wir uns alle mit einer Runde Sekt gestärkt hatten, begannen wir mit der zweiten Runde. Wieder begann Bianca mit dem Würfeln. Doch sie verpasste das Aktionsfeld knapp. Missmutig gab sie den Würfel an den neben ihr sitzenden Marius weiter. Dieser hatte mehr Glück und erreichte ein Aktionsfeld. Er zog eine Karte vom Männerstapel. „Sie bekommen von der nächst sitzenden Frau rechts von Ihnen einen Blowjob.“, las er vor und zeigte Bianca grinsend die Karte. Ich drehte die Sanduhr um. Die zwei Minuten begannen. Schnell beugte sich Bianca nach links über Marius Schwanz. Dieser stand bereits leicht nach oben, als er in ihrem Mund verschwand. Svantje und ich beobachteten sie neugierig.
Mit einem Gurgeln verschwand der Penis bis fast zur Wurzel in Biancas Mund. Sie ließ den feucht glänzenden Aal wieder aus ihrem Mund flutschen. Dann umkreiste ihre Zunge die Eichel, die hinter der Vorhaut herausgekommen war. Marius stöhnte unter der Behandlung. Sie saugte an der Eichel, knabberte zärtlich an ihr, während sie mit der rechten Hand seine Diamanten knetete. „Die zwei Minuten sind um.“, unterbrach ich das Schauspiel. Nur wiederwillig trennten die beiden sich. „ Das war gut.“, seufzte Marius. „ Oh ja, das hat Spaß gemacht.“, bestätigte ihm Bianca.
Nun war ich mit Würfeln an der Reihe. Das Glück war mir hold, so dass ich ebenfalls ein Aktionsfeld traf. „ Leck den Anus deiner linken Nachbarin/deines linken Nachbars.“, las ich meine Aufgabe vor. „ Na, da hab ich aber Glück, dass Svantje neben mir sitzt.“ Svantje schaute etwas verwirrt, denn so war sie noch nie geleckt worden. „ Los, leg dich auf den Rücken und zieh deine Arschbacken ein wenig auseinander.“, riet ihr Bianca. Unser Küken tat wie ihr geheißen. Sie schaute etwas skeptisch als sie sich auf die bereitliegenden Kissen sinken ließ und mit beiden Händen zwischen ihre gespreizten Beine griff. Ihre Lustspalte stand ein wenig offen, doch die hatte mich nicht zu interessieren.
Ich kniete mich vor sie, als Marius die Sanduhr umdrehte. Mit spitzer Zunge berührte ich ihre Rosette. Svantje quiekte auf. Dann rotierte meine Zunge immer wieder um ihren Schließmuskel. Ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Langsam ließ sie ihr Becken fallen. Der Po entspannte sich und es schien ihr zu gefallen. Ganz zärtlich stupste ich gegen die Rosette. Svantje gewöhnte sich an die Liebkosung. „Mmhh. Du machst das gut.“, schnurrte sie. „ Tja, leider muss er nun aufhören. Die Zeit ist um!“, wurden wir unterbrochen.
Nur mit Mühe kam ich von diesem geilen Arschloch los. Wir setzten uns wieder hin und beim Blick zwischen Svantjes Beine sah ich die ersten feuchten Tropfen auf ihren Schamlippen stehen. Ihr hatte es wohl gut gefallen.
Svantje war nun dran mit Würfeln. Auch sie gelangte auf ein Aktionsfeld. Mit zitternden Fingern zog sie eine Karte und las vor: „ Verwöhne den Spielteilnehmer, der im Uhrzeigersinn am nächsten von dir sitzt. Also Bianca, wie hättest du es gerne.“ „ Komm her, meine Kleine.“ Schnell drehte Marius die Uhr um und Bianca und Svantje stürzten sich auf einander. Sie küssten sich zärtlich und ihre Zungen jagten einander. Sofort hatten Marius und ich einen Mordsständer.
Svantjes Hand glitt über Biancas Brüste. Sie knippste kurz an den Nippeln herum, bevor sie zielsicher ihre Hand auf Biancas Venushügel platzierte. Mit leichtem Druck massierte sie sie. Mit einem Flitsch teilte ihr Mittelfinger die großen Schamlippen. Sie suchte die Klitoris auf, die leicht angeschwollen war. Bianca keuchte. Sie hatte sich zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken geworfen und genoss die Liebkosungen des jungen Mädchens.
„So geil ihr uns gemacht habt, ihr müsst jetzt aufhören. Die zwei Minuten sind um!“, unterbrach Marius schweren Herzens das Treiben.
Beide setzten sich wieder auf ihre Plätze. Biancas Schritt war feucht und auch Svantjes Mittelfinger glänzte. Bevor sie in abwischen konnte, zog ich ihre Hand zu mir herüber und lutschte ihn sauber. „Bianca, du schmeckst gut. Davon will ich später mehr.“ „ Kannst du gerne haben. Aber jetzt bin ich erst mal dran mit Würfeln.“ Bianca nahm die Würfel.
Da jedes zweite Feld ein Aktionsfeld war – das Spiel sollte ja schnell spannend werden – hatte auch Bianca wieder Glück. „Verwöhne den Teilnehmer dir gegenüber.“, las sie vor. „ Tja, so schnell kann es gehen.“ Bianca kam um den Tisch herum gekrabbelt. Sie kniete sich vor mich und lies ihre Hand langsam über meine Brust nach unten gleiten. Mein bestes Stück stand schon von der Vorstellung vorhin steil. Schnell drehte Svantje die Uhr um, dann beobachtete auch sie gespannt, was passierte.
Bianca hauchte einen Kuss auf meine Eichel, dann schleckte ihre feuchte Zunge wie an einem Eis. Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Während sie meinen Penis in ihren Mund nahm, ihn saugte, leckte und beknabberte, massierte ihre linke Hand meinen Hodensack. Meine Murmeln glitten immer wieder durch ihre Finger. Es war ein herrliches Gefühl. Gerne hätte ich in ihren Mund gespritzt und sie schien auch alles daran setzten zu wollen, mich in den zwei Minuten zum Orgasmus zubringen. Doch ich wollte noch nicht!
Nach den zwei Minuten ließ Bianca keuchend von mir ab. „ Du hast dich aber wirklich beherrscht. Ich dachte, ich krieg dich.“, schnaufte sie. „Du warst auch kurz davor. Man war das geil!“, gab ich zu. Mein Penis glänzte feucht und stand senkrecht wie eine eins. „Der gefällt mir, darf ich ihn nachher auch mal anfassen?“, fragte Marius. „Sicher“, antwortete ich „Ich will ja Bi-Sex heute Abend ausprobieren.“
Dann war Marius an der Reihe. Er würfelte, zog eine Karte und las: „ Der Teilnehmer links von Ihnen bereitet sie auf die nächste Runde vor. Tja, so schnell kannst du bi ausprobieren. Komm blas meinen Schwanz.“, Marius legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. So konnte ich genau seine blanke Rosette und sein blank rasiertes bestes Stück sehen.
„Der Schwanz wird also später meinen Arsch entjungfern.“, flüsterte ich erregt. Ich umfasste seinen Penis mit einer Hand und wichste ihn, so wie ich mir auch selber einen wichsen würde. „Oh jaaa“, grunzte Marius „ Du weißt was ein Mann braucht. Nimm ihn in den Mund.“ Zögernd beugte ich mich über seinen Penis, öffnete den Mund und nahm dann zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in den Mund. Es war warm und immer noch ein wenig feucht von Biancas Behandlung. Wie ich es bei Bianca und Svantje gesehen hatte benutze ich meine Zunge. Ich ließ sie um seine Penisspitze kreisen und saugte an seiner Krone. Mit der einen Hand wichste ich ihn gleichzeitig. Die andere massierte erst seine Eier um dann vorsichtig seine Rosette zu stupsen. Marius stöhnte auf.
Ehe ich michs versah, waren die zwei Minuten um und Svantje zog mich von ihm weg. Sie küsste mich. „ Das hat mich so erregt, euch zu zu sehen. Wenn er deinen Arsch entjungfert, darfst du später meinen Arsch entjungfern.“ Bei dieser Vorstellung wurde mir fast schwindelig.
Wir setzten uns alle wieder auf unsere Plätze und das Spiel ging weiter. Es folgten noch einige weitere Aufgaben. So musste Marius Svantje lecken. Aber ich komme dann zur Runde drei mit neuen Aufgaben.

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Anal

Die günstige Gelegenheit

Meine Frau Inge und ich verstehen uns eigentlich seit wir uns kennen sehr gut im Bett, und seit wir vor einigen Jahren endlich in eine gemeinsame Wohnung gezogen sind, haben wir nun noch mehr Gelegenheit, uns gegenseitig zu genießen. Und obwohl wir uns mittlerweile fast 14 Jahre kennen gibt es immer noch Dinge, die wir noch nicht miteinander ausprobiert haben. Doch für eine Sache, die mir schon länger im Kopf herum ging, ergab sich neulich eine günstige Gelegenheit. Inge ist 51 und damit knapp fünf Jahre jünger als ich. Sie zeigte sich in Sachen Sex von Anfang recht aufgeschlossen, und so haben wir schon einige verrückte Dinge getan. Sie hat auch immer wieder recht lustige Einfälle, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sie sich zu unserem dritten Jahrestag ihre damals blonden Schamhaare in Herzform rasiert und leuchtend rot gefärbt hatte. Das war eine sehr einladende Liebeserklärung.
Trotzdem hatte ich mich bislang noch nicht getraut, das Thema Natursekt ihr gegenüber offen anzusprechen. Mit Anfang zwanzig hatte mich meine damalige Freundin im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geschmack gebracht, jedoch hielt das nur kurze Zeit. Seither hatte sich keine Gelegenheit mehr ergeben, dieser Leidenschaft nachzugehen, doch der Wunsch bestand nach wie vor. Nur wie geht man so ein Thema an? Ich hatte zwar immer mal wieder ein paar Andeutungen in der Richtung fallen lassen, doch Inge reagierte darauf meistens ausweichend oder mit einem Scherz, so dass das Thema schnell wieder erledigt war. Vor ein paar Tagen jedoch fügten sich jedoch die passenden Umstände zusammen. Es war Wochenende, und wir hatten uns einen gemütlichen Tag gemacht. Nach einem intimen Frühstück im Bett waren wir den Nachmittag im Park in der Nähe spazieren gewesen. Es war nur knapp über null, aber strahlender Sonnenschein, der zusammen mit der Freude auf die Wärme im Bett danach unsere eh schon gute Laune erheblich steigen ließ. Wieder zu Hause angekommen, machten wir uns beide einen schönen großen heißen Kaffee, den wir erstmal in Ruhe genossen. Inge, die auf ihren schlanken Körper generell achtete, trank dazu wie üblich noch stilles Wasser. Inge war genau mein Typ, sie war schlank, aber nicht dünn oder mager, die Rundungen saßen einfach an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren nicht zu groß (80 b), dafür konnte sie mit einem Knackarsch aufwarten, der ihr auf der Straße schon so manchen Pfiff eingebracht hatte. Ihr war wohl nicht entgangen, dass ich genau das gerade wieder einmal feststellte, mein Blick muss mich wohl verraten haben, und so kam sie auf meine Seite des Tisches rüber, setzte sich auf meinen Schoß, und bei dem folgenden Kuss fanden auch unsere Zungen schnell ihren Weg zueinander. “Du Schlingel”, flüsterte sie in mein Ohr, “wenn Du mich so anschaust, brauche ich gar keinen Kaffee, damit mir wieder heiß wird”. “Ich will nur nicht, dass Du Dich erkältest”. meinte ich mit übertriebener Fürsorge, “und außerdem ist Dein Kaffee ja eh alle”. “Hm, dann wird es wohl Zeit, zum gemütlichen Teil des Nachmittags überzugehen, was meinst Du?”, sagte sie, und eigentlich war das keine Frage. Sie verschwand im Bad neben dem Schlafzimmer, während ich in der Küche noch die Kaffeesachen wegräumte. Nach einiger Zeit öffnete sich die Badtür wieder, und kurz danach war das unverwechselbare Rascheln zu hören, als Inge unter die Bettdecke schlüpfte. Das war nun für mich das Signal, ebenfalls im Bad zu verschwinden, auf Toilette zu gehen, und mich frisch zu machen. Irgendwie musste ich dabei wieder an meinen geheimen Wunsch denken. Ob sich die Gelegenheit mit Inge mal ergibt? Da wusste ich noch nicht, wie schnell dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde. Ich stieg also nackt zu Inge ins Bett, die dort, ebenfalls nackt, schon auf mich wartete, und wir kuschelten uns gleich eng aneinander. Das gemütliche Wochenende, der schöne Winterspaziergang, die bereits einsetzende Dämmerung, die für ein gedämpftes Licht im Zimmer sorgte, und die wohlige Wärme im Bett, das alles trug zu einer ganz besonderen Stimmung bei, und so wurden unsere Küsse schnell intensiver, und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte über ihren Hals, ihre Schultern und dann über ihre Brüste. Ich spielte ein wenig mit ihren inzwischen harten Nippeln, den ich wusste, wie sehr sie das anmacht. Als meine Hand weiter nach unten über ihren Brauch streichelte, rutschte ich ein Stück nach unten um ihre Brüste nun zu küssen, und natürlich auch wenig daran zu knabbern, was mit wohligem Stöhnen quittiert wurde. Meine Hand wanderte indes weiter, und fand nach einiger Zeit den Weg zu ihrer im Moment glatt rasierten Pussy, die bereits heiß und mehr als feucht den Besuch meiner Finger erwartete. Als ich zwei Finger ohne großen Widerstand in sie hineinflutschen ließ, stöhnte sie auf und presste sich mir entgegen, sie genoss das Verwöhnprogramm spürbar. Nach einiger Zeit entwand sie sich aus dieser Umarmung. “He, nicht so schnell, Meister”, flüsterte sie mir zu, “das ist sehr gefährlich, was Du da machst. Ich wollte den Nachmittag langsam genießen mit Dir”. Sie drehte sich rum und legte sich dabei auf mich. “Jetzt bist Du erstmal dran.” Dann begann Inge, sich langsam mit ihren Händen und ihrem Mund an mir herunter vorzutasten. Dabei schaffte sie es wieder quälend lang, mich am Bauch unterhalb des Bauchnabels zu liebkosen, ohne zur Sache zu kommen. Allein die Vorfreude auf das, was (hoffentlich) gleich folgen würde, machte mich dermaßen geil, dass sich mein prall gefüllter Schwanz sehnlich ihr entgegen reckte. Ich versuchte, hoch zu rutschen um ihr entgegen zu kommen, doch sie ließ sich darauf nicht ein und rutschte mit nach oben. Sie blickte zu mir nach oben und sah mich mit einem gleichermaßen listigen wie lüsternen Grinden an. “So schlimm?” fragte sie, worauf ich nur ein flehendes Nicken zustande brachte. “So, so”, meinte sie, “na dann”, und kurz danach merkte ich, wie ihre heißen und weichen Lippen an meinem Schwanz nach unten rutschten. Schließlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel, und das traf mich fast wie ein elektrischer Schlag. Es hat nicht viel gefehlt in dem Moment, und die erste Runde wäre an Inge gegangen. Auch sie hatte das gemerkt, und so wurde sie wieder vorsichtiger mit ihren Aktionen, um länger genießen zu können. Was in diesem Moment nicht die von mir bevorzugte Wahl war, ich stand einfach mächtig unter Druck. Einige Minuten später, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, küsste und streichelte Inge sich langsam wieder zu mir nach oben, um nach einem kurzen Kuss und einem zugeflüsterten “Jetzt bin ich wieder dran” noch weiter nach oben zu rutschen. Ich rutschte ihr auf dem Rücken liegend entgegen nach unten, denn ich wusste was jetzt kam, eine meiner absoluten Lieblingsstellungen wenn es darum ging, Inge zu verwöhnen. Sie hockte sich aufrecht ins Bett, ihre Füße waren dabei etwa auf Schulterbreite links und recht neben meinem Kopf, und so konnte sie sich mit ihrer Muschi bequem auf meinem Mund niederlassen. Ich umfasste dabei ihre Hüfte und ihre Taille von außen mit den Armen, so dass ich vorne ihre beiden Brüste genüsslich in den Händen halten und sie dabei leicht stützen konnte. Sie legte zur Balance ihre Hände auf ihre Knie, und da wir eine eher harte Matratze hatten, lies sich diese Stellung ohne Anstrengungen über längere Zeit genießen. Inge war inzwischen noch heißer und vor allem noch nasser geworden, und so konnte ich erstmal nach Herzenslust drauf los schlecken, denn ich genoss den Geschmack ihrer Geilheit und auch die Art, wie sie dabei ihr Becken leicht über mir kreisen ließ um sicher zu gehen, dass ich auch ja keine Stelle mit meiner Zunge ausließ. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ich sie leise stöhnen hören. Ich ließ meine Zunge der Länge nach durch ihre Spalte gleiten, ich saugte abwechselnd an ihren geschwollenen Schamlippen, und immer, wenn ich ihren Kitzler berührte, bekam ich ein Zucken und einen erregten Seufzer als Antwort. Ich könnte sie stundenlang so verwöhnen, lediglich die Erfahrung zeigte, dass sie es selten so lange aushielt und die Runde in der Folge an mich ging 🙂 Dieses Mal versuchte sie jedoch früher als sonst, sich aus dieser Position zu lösen. Ich merkte, wie sie langsam anfing, sich nach vorne zu beugen, um aufzustehen, oder nach hinten zu rutschen, um sich hinzusetzen, doch ich ließ sie nicht. Ich war gerade so richtig in Fahrt gekommen um sie mit dem Mund so gut zu verwöhnen wie ich konnte – und, nicht zu vergessen – dies auch intensiv zu genießen. Durch die besondere Stimmung, die heute entstanden war, spürte ich Inge noch intensiver als sonst. Irgendwie spürte ich, dass heute mehr möglich war. Ich versuchte mich nicht beirren zu lassen, und machte weiter. Immer, wenn sie sich verlagerte, schob ich sie sanft wieder zurück. Dann merkte ich, wie sie eine Hand auf meinen Kopf legte, das Signal, eine kurze Pause zu machen und sie anzuschauen. “Sorry Schatz, aber ich muss mal”, flüsterte sie. Ihr Blick verriet, dass sie im Moment eigentlich auch nicht aufstehen wollte. “Aber Du warst doch vorhin erst?”, fragte ich verwundert. “Ja”, antwortete sie zögernd, “aber der Kaffee und das Wasser, ich muss schon wieder”. Ohne weiter darüber nachzudenken entgegnete ich nur, “Ich lass Dich jetzt aber nicht gehen”, schloss die Augen, und lies meine Zunge wieder durch ihre Muschi gleiten. So nass hatte ich sie selten erlebt, und ich saugte jeden Tropfen auf, den ich kriegen konnte. Offensichtlich hatte auch bei ihr die Geilheit wieder über das Bedürfnis gesiegt, denn sie ließ mich wieder eine Weile gewähren. Ich hatte ihren Unterleib mit meinen Aktionen wieder ein paar Mal zum Zucken gebracht, als sie plötzlich wieder ihre Hand auf meinen Kopf legte und schnell sagte, “Hör auf, ich muss jetzt aber wirklich!”. Ohne wirklich eine Pause zu machen, antwortete ich nur, “Nicht jetzt”, hielt sie fest, und ließ meine Zunge wieder in sie hinein gleiten. Ich wusste nur, wenn sie jetzt auf Toilette geht, dann wäscht sie sich auch, was ja prinzipiell eine gute Idee ist, aber ich wollte in diesem Moment weder auf die Hitze noch auf den Geschmack verzichten. Weiter dachte ich noch gar nicht. Das änderte sich, als sie nach einiger Zeit meine Unterarme ergriff und versuchte, sich aus meiner Umarmung zu lösen. “Kurt”, rief sie, “lass mich los, ich, uaaaaaah!” Weiter kam sie nicht, denn ich hatte gemeiner Weise wieder eine Attacke auf ihre Klitoris gestartet, und sie zuckte über mir zusammen. Dann schaffte sie es doch, ein kleines Stück nach hinten rutschen und meinen Kopf mit einer Hand sanft nach unten zu drücken. Sie schaute mich eindringlich an und meinte, “Du kannst ja gleich wieder weitermachen, aber Du musst mich jetzt los lassen, ich kann es echt gleich nicht mehr halten.” Das war der Moment, wo es bei mir *Klick* machte. Hier war sie, die Gelegenheit, auf die ich so lange gewartet hatte, und sie war im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah. Ich beschloss, es darauf ankommen zu lassen. “Nein”, meinte ich, “Du darfst Dich nur so verkrampfen. Entspann Dich, und genieß es”. “Ich kann mich jetzt aber nicht entspannen”, protestierte sie, “sonst kann ich für nichts garantieren”. “Das Risiko geh ich ein, ich habe Dich selten so genossen wie heute”, sagte ich, und küsste ihren Schoß. Sie wusste für einen Augenblick nicht, was sie erwidern sollte, und ich nutzte diesen Moment aus und drückte sie wieder sanft nach vorne, so dass ihre glatte Muschi wieder direkt über meinem Mund war. Meine Zunge ging wieder auf Wanderschaft und ich nahm so viel von ihr in den Mund, wie ich konnte. Sie versuchte jetzt permanent, sich aus meiner Umarmung herauszuwinden, doch ich presste meine Arme fester zusammen und nahm auch ihre Brüste fester in die Hand, um sie in der richtigen Position zu halten. Ihre Versuche wurden stärker, und wenn sie sich ernsthaft losgerissen hätte, hätte ich sie natürlich auch gehen lassen. Aber so weit kam es nicht. Wann immer ich von oben ein “Halt!”, “Stopp!”, “Lass mich!” oder “Hör auf!” vernahm, versuchte ich sie von unten mit einem “Ruhig”, “Entspann Dich”, “Lass locker” oder “Shhhhh!” zu beruhigen. Dann kam der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte. Nachdem ich erneut mit meiner Zunge ihren empfindlichsten Punkt berührt hatte, zuckte ihr Unterleib wieder zusammen, doch dieses Mal war das Zucken begleitet von einem leisen Zischen, und für einen kurzen Moment spürte ich ihren heißen Strahl auf meiner Zunge. Wow! Ich genoss den neuen Geschmack im meinem Mund und schmatze ein paar Mal genüsslich, wie bei einer guten Weinprobe. Ich hatte Herzklopfen und war freudig aufgeregt wie beim ersten Mal, als Inge und ich Sex hatten, ein wunderschönes intensives Erlebnis, an das ich oft denke. Und das hier war wieder ein erstes Mal, eines, von dem ich schon lange geträumt hatte, und an das ich sicher auch noch lange denken werde. Ich leckte wieder über ihren Lippen in der Hoffnung, noch einige Tropfen mehr von ihrem köstlichen Nass abzubekommen. Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte, bis sie merkte was passiert war, vermutlich waren es nur wenige Sekunden, doch mir kam es wie Minuten vor und sie leicht geschockt sagte, “Oh Gott, Kurt, ich”, doch ich presste meinen Mund fest gegen ihre Muschi und entgegnete nur mit einem “Mm” voller Genuss. Ich hielt sie weiter fest und ließ meine Zunge wieder so tief es ging in sie hinein gleiten. Als ich sie wieder an der richtigen Stelle erwischte, wurde ich wieder mit einem heißen Strahl belohnt, dieses Mal etwas länger und kräftiger als vorher. Ihr Natursekt schmeckte köstlich, so frisch von der Quelle. Er war warm, fast heiß, leicht salzig, etwas würzig, wie guter Kräutertee. Es war noch besser, als ich mir in meinen Phantasien vorgestellt hatte, ich wollte definitiv mehr davon! Inge war ihr erneutes “Versehen” natürlich nicht entgangen, und sie legte mir wieder eine Hand auf den Kopf, um eine Pause einzufordern. Sie schaute mich an und keuchte leise, “Kurt, ich”, dann schloss sie plötzlich ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und atmete hörbar durch die Zähne ein. Gleichzeitig spürte ich, wie sie ihre Pobacken zusammenkniff und sich anspannte, trotzdem fanden wieder ein paar Tropfen aus ihrer Blase den Weg ins Freie, wo ich sie sofort zärtlich wegküsste. Ich hatte sie genug gereizt, jetzt wollte ich sehen, ob sie mitmachen würde. Sie entspannte sich wieder etwas, ich schaute nach oben, und unsere Blicke trafen sich. “Was machst Du mit mir?” flüsterte sie kaum hörbar. Ich war mir sicher, dass sie jetzt zumindest ahnte, was ich im Sinn hatte. Ich sah wieder nach unten, wo im Dämmerlicht ihre nasse Muschi direkt vor meinem Gesicht glitzerte. Ich leckte langsam einmal von unten nach oben über ihre Spalte. Der Geschmack ihres Urins vermischte sich dem ihrer Geilheit und ergab einen wunderbaren Cocktail. Ich hielt sie noch immer fest umklammert, auch wenn sie sich nicht mehr wehrte, aber so konnte ich spüren, wie sie am ganzen Körper leicht zitterte. Sie war offensichtlich sehr erregt, aber auch hin- und her gerissen. Wieder trafen sich unsere Blicke, doch dieses Mal war es einer dieser ganz besonderen Blicke, die man bis in sein tiefstes Inneres spürt, ein Moment tiefster Verbundenheit und Vertrauens, in dem die Zeit stehen zu bleiben scheint. Als ich merkte, wie etwas auf von ihr auf mein Kinn tropfte, leckte ich wieder einmal langsam und zärtlich über ihre Muschi, ohne, dass unser Blickkontakt dabei abbrach. Sie atmete einmal tief durch und entspannte sich ein bisschen mehr. Ich lockerte meine Umarmung ein wenig, obwohl mein Herz so stark klopfte, dass ich es in Ohren rauschen hörte und nun ich es war, der zitterte. Dann, ohne einen Ton von sich zu geben, oder vielleicht hab ich es auch durch die Erregung hindurch nur nicht gehört, formte sie mit ihrem Mund die Worte, “Willst Du?”. Ich brachte keine Antwort zustande, nicht einmal ein Nicken. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, was gerade passiert war. Dann schloss ich meine Augen, und presste meinen Lippen gegen ihren Schoß. Ich umschloss so gut ich konnte ihre nassen Schamlippen mit meinem Mund und wartete. Mein Herz klopfte wie wahnsinnig. Als ich es nicht mehr aushielt und meine Zunge wieder durch ihre Spalte gleiten ließ, legte sie mir sanft wieder eine Hand auf den Kopf. “Shhhh-shhhhhh-shhhh”, bremste sie mich leise, ohne sich zu bewegen. Dann legte sie ihre Hände auf meine, in denen ich ihre Brüste hielt, und drückte sie sanft an sich. Ich spürte, wie auch ihr Herz klopfte, wie sie sich konzentrierte, wie sie ruhig und tief atmete, wie sich ihr Unterleib anspannte und entspannte. Ich genoss den Geschmack, der inzwischen wieder fast ganz der ihrer Geilheit war, das Gefühl ihrer nassen Weiblichkeit in meinem Mund. Dann war es soweit. Wieder fanden ein paar Tropfen ihres heißen Saftes den Weg nach draußen. Ich spürte, wie sie deutlich nasser wurde, wie sich der Geschmack wieder veränderte, wie es langsam in meinen Mund lief. Inge atmete tief durch. Dann folgte der nächste Rinnsaal, etwas mehr diesmal. “Mehr”, dachte ich nur, “ich will mehr davon!” Mein Wunsch wurde erfüllt. Plötzlich füllte mit hörbarem Zischen ein heißer Strahl meinen Mund. Ich presste mich ganz fest an sie, ich spürte den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge, und binnen weniger Sekunden füllte sich mein Mund mir ihrem kostbaren Natursekt. Dann versiegte ihre Quelle ganz plötzlich, und ich nutzte die Chance um die bisherige Beute zu schlucken und einmal tief durchzuatmen. Kaum hatte ich meinen Mund wieder an sie gedrückt, öffneten sich ihre Schleusen erneut, und ein kräftiger Strahl füllte erneut in wenigen Sekunden meinen Mund. Ich konnte es noch gar nicht glauben. Mein Traum war endlich in Erfüllung gegangen. Inge saß auf mir, entspannte sich, und pisste mir in den Mund. Ich genoss jeden Tropfen davon. Ihr Urin schmeckte einfach köstlich. Ich schluckte, und sofort spürte ich die nächste Flutwelle. Das Gefühl der heißen Flüssigkeit in meinem Mund, den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge zu spüren, war eine Sensation. Sie schaffte es einige Male, meinen Mund zu füllen, bevor ihr Strahl schwächer wurde, und die Quelle schließlich langsam versiegte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Offensichtlich war die Wirkung von Kaffee, Wasser und Erregung stärker als erwartet. Nachdem sie sich vollständig entleert hatte, ich hatte mir keinen Tropfen davon entgehen lassen, drückte ich sie wieder sanft auf mich, und begann sie nun mit zunehmender Intensität auszuschlecken. Ich konnte einfach nicht von ihr lassen, und so, wie sich mir entgegen drückte, beruhte das auch auf Gegenseitigkeit. Ihr Atmen wurde wieder tiefer, und sie presste meine Hände immer fester an sich. Schließlich spannte sich ihr Unterleib wieder an, auf eine andere Art diesmal. Kurz danach kam sie mit einem gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn bis dahin selten erlebt hatte. Sie biss sich in den Handrücken, um nicht laut raus zu schreien, sonst hätte wohl der gesamte Wohnblock gewusst, was los war, und ihr Becken zuckte so heftig, dass mir ihre triefend nasse Muschi mehrmals mit lautem Klatschen ins Gesicht klatschte. Als ihr Orgasmus abebbte, ließ ich meine Umarmung los. Sie blieb noch einem Moment erschöpft auf mir sitzen, dann rollte sie kraftlos auf die Seite und lies sich neben mir ins Bett fallen. “Wow”, war alles, was sie, noch völlig außer Atem, in den nächsten zehn Minuten sagen konnte. Wir lagen einfach nur still da. Schließlich rutschte sie zu mir rüber, und wir schmiegten uns eng aneinander und küssten uns innig. Etwas an dem Geschmack muss sie wohl daran erinnert haben, was gerade geschehen war. “War das ein Traum, oder ist das wirklich gerade passiert?”, fragte sie leise und schaute mich an. “Wenn das ein Traum war, haben wir wohl beide das gleiche geträumt.” Sie rollte sich leicht zusammen und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie schien nachdenklich. Nach einer Weile sagte sie, “Ich glaub das nicht”. “Was?”, fragte ich nach einem Moment. Sie schaute wieder hoch zu mir, zögerte einen Moment. Offensichtlich drehte sie den Gedanken noch einige Mal herum, bevor sie ihn aussprach: “Während ich gerade auf Dir saß, hab ich da wirklich gepinkelt?” Ich streichelte ihr zärtlich über die Wange. “Ja, hast Du, Schatz”, antwortete ich leise. Sie rutschte ein Stück näher an mich heran und fragte neugierig nach, “Du meinst, ich hab Dir echt in den Mund gepisst?”. An dem Unterton in ihrer Stimme war zu merken, dass sie durchaus Gefallen an dieser Frage hatte. “Ja, Du hast mir in den Mund gepisst.” “Du Ratte, jetzt versteh ich auch Deine ganzen Anspielungen” sagte sie mit leichtem Grinsen und kniff mich, “wie lange hattest Du das schon vor?” “Schon länger”, antwortete ich unverbindlich. “Und, bin ich ein wenigstens guter Jahrgang? Habe ich geschmeckt?” “Mm, vollmundig!” “Soso und, erwartest Du jetzt, dass ich Dir noch öfter in den Mund pinkle?” Ich schaute ihr tief in die Augen und meinte, “Ja bitte, ich möchte noch mehr von Dir trinken.” Sie rollte sich wieder zusammen, legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und sagte leise während sie meinen Arm streichelte, “Na, mal schauen, was sich machen lässt.” Es bestand kein Zweifel, dass das ein ‘Ja’ war. Ich war im siebten Himmel.

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Cuckold mit reifem Paar (2)

Die darauffolgende Woche ließ ich meinen Skatabend sausen, weil Rosi mich mittags angerufen hatte und dringend “meinen Rat” brauchte. So was ließ ich mir ja nicht entgehen… Die Superfrau Rosi.. Ein Traum von einem Weib.. mit den Rundungen an den richtigen Stellen.. Willig … geil.. ein Traum für jeden Mann und an die Anwesenheit von Wolfgang hatte ich mich bei meinem letzten Besuch schon gewöhnt.. Ich war mir irgendwie nicht im Klaren, wie jemand sowas aushalten kann.
Aber andererseits, was sollte es mich interessieren.
Sie empfing mich wieder in ihrem Morgenmantel, der -züchtig geschnitten und aus undurchsichtigem Frottee- alles verbarg und mit dem sie auch die Bundeskanzlerin hätte empfangen können.
Aber diesen legte sie bereits hinter der Wohnungstüre ab. Mir entlud sich unwillkürlich ein Pfiff, als isch sie in einem raffiniert geschnittenen schwarzen Body sah. Dieser war am Hals hoch geschlossen, wobei die Schultern beiderseits frei waren.. Die Brustwarzen hobe sich keck vorm Stoff ab und durch den Schnitt kamen ihre Brüste voll zur Geltung. Sie trug halterloes schwarze Strümpfe, die von einem aus Spitze angedeuteten Strumpfband abgeschlossen wurden. Hierduch wirkte Sie derart sexy, daß mein “Kleiner” fast augenblicklich in Hab-acht-Stellung ging. Also in meiner Hose wurde es wirklich eng…
“Gefalle ich dir?” fragte sie keck. “Aber natürlich, ich bin ganz heiß auf dich…” entgegnete ich. “Komm begrüß erst mal Wolfgang” sagte Sie und führte mich an sein Bett. “Hallo Wolfgang, schau mal, wen ich dir mitgebracht habe. Fred will uns heute wieder beehren!” “Dann begrüß Fred schon mal” sagte er..
Das ließ sich Rosi nicht zwemal sagen und legte sogleich Hand an… “Fred du weißt ja, ich darf dich nicht auf den Mund küssen. Deshalb werde ich deinen “kleinen Freúnd” direkt aus seinem Gefängnis befreien und ihn meine Lippen spüren lassen.
Rosie ging mit geübtem Griff zielgenau auf mich zu. Ihre Hand öffnete meine Hose, den Reißverschluß. Dann zog sie mir meinen Slip herunter und mein bestes Stück stand befreit von allen Einschränkungen…Im Nu hatte sie ihn in ihrem Mund und blies ihn wie eine Ertrinkende.. So tief hatte ich ihn noch nie im Schlund einer Frau gehabt… Also hierfür mußte sie jahrelang trainiert haben.. Es war wundervoll und durch den leichten nDruck ihrer Lippen, die sie gekonnt einsetzte, stiegen bei mir langsam die Säfte.. Herrlich dieser Mundfick… Ich hiehlt Ihren Kopf mit beiden Händen und zog ihn heftig an mich… Ich dachte ich höre die Engel im Himmel singen… eine geile Angelegenheit… Wolfgang, der nur noch mit seinen Händen helfen konnte hatte sich einen Dildo gegriffen und mit diesem bearbeitet er die kahlgeschorene Fotze von Rosie, die sich zu mir heruntergebeugt hatte und ihren strammen Hintern Wolfgang hinhielt( Den Body hatte sie zwischezeitlich im Schritt geäffnet, so dass dieser eher ein Hemdschen war) .. . Ich glaube er hatte einiges an Gleitgel verwendet. Denn es schmatzte ordentlich. “Hast du das Play-Worming-Gel genommen? Mir wird so warm in der Fotze..” hörte ich Rosi fragen.
“Ja, du sollst richtig geil ficken” meinte Wolfgang.. Ich stöhnte zu Rosi: ” Mach mal Pause.. Ich komme sonst gleich.” Rosi, deren Kopf ich freigegeben hatte, zog diesen zurück und entließ meinen Strammen aus ihrem Mund, nicht ohne ihn noch zu lecken und mit der Zunge die Eier zu bearbeiten.
Wolfgang hatte Rosi fast soweit. Ich merkte, daß auch sie fast kommen wollte.
Wolfgang zog schnell den Dildo aus diesem Traumloch und Rosie drehte sich um 180 Grad, so daß Sie mir den Rücken mit ihrem herrlichen Hintern zuwandte, während sie vorne Wolfgang küsste und dann zu dessen Lanze herunterwanderte, diese in Ihren Mund naham und saugte…
Ich setzte mit meinem Stab bei ihren Schamlippen an und versenkte diesen in ihrer Lustgrotte… Durch das Gel war ihr Eingang frei und mein Glied flutschte nur so hinein. Ein geiles Gefühlt. Aber es kam noch besser. Das Play-Worming-Gel erzeugt e ein wirklich wärmendes Gefühl in meinem Strammen..leicht beißend.. aber sehr angenehm.
So wie die Muschi einer Frau sein soll… Ich fickte wie besessen. Der Schwanz wurde fest umschlossen, durch das Gel aber flutschig und es kam ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern an einem Tag auf..
Ich merkte wie Rosie auch langsam kam.Ihr atem ging schneller… Sie stammelte nur noch .. Wolfgang stöhnte ebenfalls wie von Sinnen … Jedenfalls kamen wir alle drei zur gleichenZeit… Ich pumpte wie verrückt… Rosie zuckte und zuckte.. und Wolfgang stieß den Schrei einer Elchkuh aus…

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Die Dicke XI.Teil

„Nett, dich endlich wieder zu sehen.“

„Ich freu mich auch“, sagte Aranaso.

Was war hier nur los?

„Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?“

Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.

„Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht.“

„Und ob, ich bin völlig ausgehungert“, sagte er grinsend.

Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Aranaso drückte mich auf meinen Stuhl. Dann nahm sie selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden. Ganz ungezwungen. Ich sagte kein Wort. Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.

„Sei doch so lieb und räum den Tisch ab. Boris und ich plaudern noch ein wenig.“

Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war gingen Aranaso und der Typ ins Wohnzimmer.

„Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser.“

Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Aranaso ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Aranaso musste wohl meinen Blick bemerkt haben.

„Komm mal her!“, sagte sie zu mir.

Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose. Es regte sich dort aber immer noch nichts. Aranaso legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt. Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen. Sie lachte.

„Willst du mal was Lustiges sehen?“, sagte sie zu Boris.

Boris lachte ebenfalls.

„Aber immer!“

Aranaso nahm ihre Hand von meinem Schritt.

„Zieh dich aus mein Hengst!“

Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.

„Schau mal, wie spitz er schon ist“, sagte Aranaso lachend. „Typisch!“

Schnell öffnete ich meine Hose.Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Aranaso zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Frau. Boris saß wieder direkt neben Aranaso und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß. Aranaso nahm meinen Käfig.

„Siehst du“, sagte sie zu Boris, „das ist der Grund, warum du hier bist.“

Boris prustete los.

„Oh Mann! Das ist ja wirklich ein Winzling. Da war meiner ja schon doppelt so groß!“

Sie lachten beide. Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen. Boris deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung.

„Ich glaube, der Kleine befriedigt keine Frau!“

Aranaso schaute an mir runter.

„Wie recht du da hast!“

Aranaso und Boris lachten wieder. Sie spielte an meinen Eiern. Bemerkte meine Erregung.

„Pass auf das er dich nicht vollsaut!“, sagte Boris drohend.

„Ach was, das geht doch so nicht!“, meinte Aranaso spöttisch.

Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.

„Möchtest du gerne an deinem Pimmelchen rumspielen?“

„Ja!“, hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme.

„Und schämst du dich deswegen nicht?“

„Doch, ein bisschen“, flüstere ich atemlos.

„Das solltest du auch.“, sagte Boris. „Ein richtiger Mann tut so etwas nicht. Ein richtiger Mann hat das nicht nötig.Er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.“, sagte er lachend.

Ich bemerkte wie meine Frau ein wenig rot wurde.

„Du hast so Recht Boris!“, sagte sie

Boris lächelte mich an.

„Ein richtiger Mann!“, sagte er dann drohend.

„ Warum willst du an dir rumzuspielen?“, fragte meine Frau.

„Weil du mich nicht lässt.“

„Falsch!“, rief sie. „Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht!“, endete sie.

Boris konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

„Und warum ist das so?“, quälte meine Frau mich weiter.

Was sollte ich sagen?

„Weil mein… weil ich so einen kleinen Schwanz habe?“

„Das Wort Schwanz ist wirklich nicht angebracht. Wie muss es heißen mein Kleiner?“

Warum quälte sie mich so. Vor diesem Kerl.

„Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe.“

Boris und Aranaso lachten schallend.

„Genauso ist es. Schön dass du das selber einsiehst.“

Sie streichelte mir ein paar Mal sanft den Kopf.

„Du bist so ein Lieber!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Doch sofort danach öffnete sie die Hose von Boris. Masturbierenderweise holte sie seinen Penis aus der Hose. Das war ein riesiger Apparat. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

„Wie dein Kerlchen guckt?“, sagte Boris.

„Naja so was hat er noch nicht gesehen!“

Der war bestimmt 25 cm lang. Boris hatte schwarze Schamhaare. Meine Frau streichelte ihn ganz sanft. Mal mit der ganzen Hand. Mal mit den Fingern. Sie fuhr über die Eichel. Erst nachdem sie ihre Finger in den Mund gesteckt hatte. Immer wieder. Ich hatte den Eindruck das Ding würde noch wachsen. Sie begann ihn zu befriedigen. Ihre Hand konnte kaum den Schaft umgreifen.

„Du hast so einen schönen Schwanz!“, flüsterte sie.

Ich konnte nur beschämt zu gucken.

„Soll ich dich wieder ficken?“, fragte er.

Aranaso lächelte. „Hab Geduld!“, sagte sie. „Noch geht es nicht!“

Wieder umfasste sie die Eichel. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Nach langer Zeit wurde Boris Stöhnen lauter. „Kommst du gleich?“, fragte meine Frau ihn. Er nickte. Sie schaute mich an. „Knie dich zwischen seine Beine!“, dirigierte sie mich. Ich gehorchte. „Du schluckst sein Sperma!“, war ihr nächster Befehl. Ich konnte nur nicken. Da kam es schon. Eine riesige Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Ich versuchte es aufzufangen. Es gelang mir nur teilweise.

„Du geiler Hengst!“, sagte Aranaso zu Boris. Dann küsste sie ihn.

„Willst du nicht doch lieber ein Kind von mir?“, fragte der. Mein Frau sagte nichts. Küsste ihn nur.

Dann wand sie sich mir zu. „Leck alles auf du Schwuchtel!“, giftete sie. „Mach alles sauber, auch den herrlichen Schwanz!“

Und dieses Schwanzmonster lächelte mich fies an. Somit begann ich die Bodenfliesen zu säubern. Anschließend seine Beine. Als letztes leckte ich seinen kaum kleiner werdenden Schwanz.

„Das kann die Schwuchtel ja ganz ausgezeichnet!“, meinte Boris sagen zu müssen. „Somit bekommst du auch mal einen Blowjob bei mir Boris!“, grinste Aranaso. Beide lachten.

Irgendwann zog er seine Hose wieder an und verschwand. Meine Frau verabschiedete ihn.
Einen sehr herzlichen Kuss konnte ich sehen.

„Kennst du den schon lange?“, wagte ich zu fragen. „Und wenn?“, sagte sie.

Ja was wäre wenn sie ihn schon länger kennen würde?

„Sein Penis ist doch wohl unvergleichlich!“, setzte sie noch einen drauf. „Da kannst du doch dein Pimmelchen vergessen!“ Da musste ich ihr wohl Recht geben. Gegen den konnte ich nichts ausrichten.

Sie begann an meinem Arsch zu spielen. Schon bald spürte ich ihren Finger. Er drückte gegen meine Prostata. Immer stärker. Immer intensiver. Mit der anderen Hand holte sie einen Dildo hervor. Den hielt sie unter meinen Käfig. Plötzlich bemerkte ich wie es aus meinem Pimmel lief. Alles auf den Dildo.

„Gut gemacht!“, meinte sie. Dann zog sie sich ihre Hose aus. Stieß den Dildo in ihre Muschi.
Endlich sah ich ihre Muschi wieder. Sie war noch ziemlich glatt, obwohl ich Härchen sehen konnte. Sie befriedigte sich mit dem Sperma verschmiertem Ding. Ich hörte sie stöhnen.
Irgendwann schrie sie auf. Dann Stille.

„Das war gut!“, flüstert sie. „So hätte es bei Jamal auch sein müssen!“

Was sollte das denn wieder heißen.

„Du hast ziemlich gestöhnt als ich mit dir geschlafen habe!“

Wieder lächelte sie.

„Was tun wir Frauen nicht alles für euch!“

Ich stand auf und ging. Ich war wohl ein Looser. Hatte ich je eine Frau befriedigt? Lissy nicht. Und meine Ehefrau wohl auch nicht! Jamal schrie. Er musste gewickelt werden.
Sein Fläschchen bekommen.

Ich hatte anderes zu tun als über meine Sexualität nachzudenken. Mein Abmelken wiederholte sich nun wieder jeden Tag. Aranaso befriedigte sich anschließend mit dem „Spermadildo“. Ich durfte nur zu schauen. Manchmal sauber lecken. Hin und wieder bekam sie dann noch einen zweiten Orgasmus. Sie mochte meine Zunge. Sie achtete darauf das ich meinen kleinen Penis regelmäßig säuberte. Persönlich konnte ich mir nicht vorstellen das sie schwanger werden würde.

Doch wie so oft irrte ich auch hier. Eines Tages. Unser Sohn war acht Wochen alt.

„Du hast mich geschwängert mein Hengst!“

Ich muss schon sehr verdutzt ausgesehen haben.
„Da guckt aber einer!“, lachte Aranaso. Ich hatte sie geschwängert. Kaum zu glauben. Ohne in ihrer feuchten Höhle gewesen zu sein.

„Jetzt darfst du noch einmal mit mir schlafen!“

Was sagte sie? Mit ihr schlafen?

„Wirklich?“, fragte ich ganz ungläubig. „Aber ja doch mein Hengst!“

Sie hatte ein Einsehen? Sie hatte ein Einsehen!