Im zarten alter von xx Jahren, verbrachte ich,schon zum wiederholten male, meine Sommerferien in Berlin.
Ich war in dieser Zeit bei meiner Tante in Friedenau untergebracht.
Etwa zwanzig Gehminuten von der Wohnung entfernt, befindet sich das Insulaner-Freibad. Dort zog es uns, meinen Vetter und mich, fast jeden Tag hin. Lachen
Wie die Jungs im alter von 13 so sind, plagte auch uns unverfroren die Neugierde auf das andere Geschlecht. In unserer Naivität sahen wir nichts schlechtes daran, unter den Rand der Umkleidekabinen zu spitzen, in der Hoffnung das Objekt unserer Begierde sehen zu können.
Wir lagen wieder einmal auf dem Boden unserer Stammumkleide und spielten dort Karten,was uns die warte Zeit bis zu(r)m nächsten Besucher(in) verkürzte.
Das klicken von Schuhabsätzen ließ uns im Spiel innehalten und wir lauschten gespannt, gehen die Schuhe vorbei oder kommen sie in die Nachbarkabine. Jeder, kann sich das Gefühl vorstellen, das uns befiel, als sich tatsächlich die Tür zur Nachbarkabine öffnete und gleich darauf wieder schloß und von innenverriegelt wurde.
Angespannt lauschten wir den Geräuschen,die zu vernehmen waren,denn so aus der Froschperspektive ahnten wir nur was dort vorsich ging, sehen konnten wir recht wenig.
So erfassten wir wie sich die uns noch unbekannte ihrer Kleider entledigte und das allein reichte aus um unserer Phantasie einen gehörigen schub zu verpassen.
In meiner Badehose schwoll mächtig, soweit man in diesem alter von mächtig reden kann, etwas an und ließ mich in meiner Leibesmitte ein nicht zu übersehendes Zelt bauen.
Die unbekannte stellte die Beine auseinander und ging kurz in die Hocke.
Sie hatte sich nur die Strümpfe ausgezogen und wir waren noch weit entfernt von dem was wir zu sehen erhofften.
Ein leisses rascheln und gleiten von Stoff auf der Haut ließ uns wieder
hoffen. Richtig, das war ihr Höschen.
Schnell sahen wir durch die ,auch hier vorzufindenden. Gucklöcher.
Gleichzeitig löste sich ein leises Stöhnen aus unseren Kehlen. Ein wunderbares Bild zeigte sich unseren versteckten Blicken, völlig kahl, wie die Girls in unserem Alter sahen wir den Mons Vreneri der Dame.
Als sie sich langsam in die Hocke begab wurde es für uns spannend.
Ihre Schenkel spreizten sich und eine Hand glitt langsam dazwischen.
So wie sich die Schenkel immer weiter öffneten so fing sie an, den sich uns prässentierenden Schlitz mit den Fingern zu öffnen.
Unglääubig staunend sahen wir zu, was dann geschah wagten wir nicht einmal in unseren feuchten Träumen zu sehen.
Tzwischen den weit geöffneten Schamlippen löste sich ein , zunächst zaghafter Strahl, der jedoch bald zu einem Strom anschwoll und sich zischend aus der Harnröhre löste.
Mittlerweile konnten wir es nicht aushalten vor Erregung und ganz ohne unser zutun löste sich die Spannung in unseren Badehosen.
Vom Boden her war der erregende Duft von Frauenpisse zu riechen und wir standen mit klebrigen Badeshorts da.
Nach dem das unfreiwillige Objekt unsere Begierde die Kabine verlassen hatte, warteten wir noch etwas und gingen dann ebenfalls hinaus. Abgesehen von den kindlichen Doktorspielen, war dies das
erstemal. das ich diesen Vorgang des urinierens bei einer Frau so aus nächster Nähe beobachten konnte.
Ich war fasziniert davon und blieb es bis zum heutigen Tag.
Manchmal kann es auch vorkommen das ich meineFreundin bitte, mir ihren Sekt, direkt aus der Quelle zu servieren.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Month: September 2015
Transe Julie
Es war am 4.April 2012, ich hatte Nachtschicht gehabt, da rief mich Julie an, ob ich nicht Lust hätte bei ihr vorbei zukommen und mit ihr Essen zu gehen. Da ich sowieso nichts Besseres zu tun hatte, fuhr ich zu ihr hin. Sie begrüßte mich an der Tür in einem schwarzen Mini. Sie roch nach Kenzo und Geilheit. Und unter ihrem Mini fiel mir die Beule von ihrem Schwanz auf. Sie sagte sie wolle noch eben ihre schwarzen High Heels anziehen, dann könnten wir los.
Ich solle reinkommen, da ihre Eltern nicht da seien. Ich folgte ihr in ihr Jugendzimmer. Es war sehr mädchenhaft eingerichtet, zwar keine Poster, aber dafür ein großes Doppelbett. Halt so wie das Zimmer meiner 18 jährigen Tochter. Nur Julie hat einen Schwanz. Sie zog nun ihre Heels an und stöckelte Richtung Tür. Sie sah verdammt geil aus, wie sich ihr Arsch bewegte. Ich merkte wie sich bei mir in der Hose was tat. Kurz vor der Tür knickte sie auf einmal um. Ein kurzer Schrei und sie lag auf dem Boden, nun bemerkte ich dass sie einen ganz knappen String trug. Ich sah wie ihr Knöchel anschwoll. Ich sagte, dass es für heute wohl kein Restaurantbesuch gibt. Ich nahm sie auf meine Arme und trug sie zu ihrem Bett. Sie legte dabei ihre Arme um meinen Hals und küsste mich dort und strich mit ihrer Zunge über meine Halsschlagader, ich wurde immer geiler. Ich legte sie auf ihrem Bett ab und zog ihr die Schuhe aus, sie sagte dass es sehr weh tun würde. Ich vermutete eine Zerrung. Ich ging in die Küche und holte Eis zum kühlen. Ich kam zurück, legte das Eis an ihrem Knöchel und sah dabei unter ihren Rock und sah einen harten, dicken Schwanz. Ich griff danach und sagte, dass dies ein wunderbares, körpereigenes Schmerzmittel sei. Sie fing zu stöhnen an, als ich ihre Eichel massierte. Sie legte sich nach hinten und fing an ihre Brüste zu massieren. Ich schob den Rock hoch und berührte mit meiner Zunge ihre Eichel, dabei massierte ich ihre Eier.
Ihr Pimmel war hart wie Stein. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz sprang heraus und ich drehte mich nun, so dass wir in der 69er Position waren und uns gegenseitig die Schwänze ablutschen konnten.
Es war ein supergeiles Gefühl, auch für Julie. Denn nach weniger als einer Minute, spritzte sie mir in den Mund. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Blasmaul, drehte mich zu ihr und gab ihr einen Zungenkuss mit ihrem Sperma zurück. Sie schluckte brav ihre Wichse. Nun schob ich ein Kissen unter ihren Po und massierte ihren Anus, sie holte dabei ein Gleitgel aus ihrer Nachtkonsole. Ich massierte dann ihr Poloch und meinen Schwanz damit ein und fing an sehr gefühlvoll und langsam in sie einzudringen. Sie stöhnte nun vor süßem Schmerz und Geilheit. Ich fing an sie richtig zu ficken, dabei knetete ich ihre Titten und küsste sie. Sie stöhnte immer lauter und schrie ich solle sie härter ficken. Also packte ich sie in ihrer Taille und rammte meinen Schwanz so tief und feste in ihren Po. Sie schrie und stöhnte immer lauter. Nach einer Weile zog in meinen Pimmel aus ihrem Poloch und rückte nach oben auf ihre Brust. Ich schob meinen Pimmel in ihren Mund und fickte sie dort. Ich griff in ihren langen, blonden Haaren und bewegte damit ihren Kopf in meinem Ficktakt. Schon nach kurzer Zeit merkte ich dass ich auch bald abspritzen würde. Ich schoss meine volle Wichse tief in ihren Rachen. Jeden Tropfen schluckte hinunter. Danach lutschte sie meinen Schwanz sauber und sagte mir, dass sie mich über alles liebt und sie immer bei mir bleiben wolle (Ja, so sind halt die 18 jährigen Teenager).
Sie sagte nun, dass sie mal pinkeln müsste, ob ich ihr zur Toilette helfen könnte. Ich legte ihren Arm um meinen Hals und half ihr zum WC. Ich sagte sie solle im stehen pinkeln, damit sie gleich keine Probleme hat, mit dem aufstehen. Also hielt ich weiterhin einen Arm um meinen Hals, mit dem Anderen, stützte sie sich an der Wand ab. Ich griff nach ihrem Pimmel und zielte auf die Mitte der Schüssel. Sie sagte auf einmal sie könne nicht pissen, wenn ich ihren Pimmel hielt. Ich lachte und half mit einem Trick. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich ihre Eichel, sehr kräftig und schon nach kurzer Zeit pisste sie mir über meine Hand. Ich genoss den warmen Strahl zwischen meinen Fingern. Ich sagte ihr nun, was von wahrer, großer Liebe und den Beweis dafür. Ich leckte ihren Urin von meinen Fingern ab. Denn es ist für mich nichts Neues, da ich auch Pissspiele mit meiner Frau mache. Julie schaute mich mit großen Augen und offenem Mund an. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Ich schob noch mal zwei Finger unter ihren Reststrahl, hielt diese dann vor ihren Mund und sagte ihr, wenn sie mich wirklich lieben würde, dann würde sie es jetzt probieren. Sie öffnete ihren Mund und ich schob meine bepissten Finger hinein. Sie leckte leicht angeekelt meine Finger ab. Ich sagte ihr nun, dass wir diesen Liebesbeweis demnächst öfter machen, deshalb solle sie sich selber in der Wanne anpissen und probieren in den Mund zu nehmen. Damit sie ein Geschmack dafür bekommt. Ich brachte sie nun zurück zu ihrem Bett. Ich zog mich an, küsste sie noch heiß und innig. Dann fuhr ich zurück zu meiner Wohnung.
Esrte Hilfe bei Frau Nachbarin
Als ich von einem Spaziergang heimkomme sehe ich schon weitem, dass mir meine Nachbarin Rita entgegengejoggt kommt. Rita ist knapp über 40, sie achtet sehr auf ihren körper und liebt den Sport. Ob joggen, Rad fahren, schwimmen inlinern, rita ist dabei. und das sieht man ihr auch an. sie hat schöne schlanke beine, einen echt knackigen po. ihre brüste sind ein schönes festes b-körbchen, und liegen ( wie ich aus vorherigen erlebnissen weiß) wunderbar in der hand.
da es schon herbst ist trägt rita heute eine blaue laufleggings und eine schwarze windjacke. als sie mich sieht winkt sie mir zu. ich halte an und warte auf sie. als sie zu mir auf den bürgersteig kommen will, passiert es. sie bleibt hängen und verknickt sich den fuß. ich kann sie zwar auffangen doch umgeknickt ist umgeknickt. “au, so n scheiß” flucht sie. ich halte sie fest. “wie schlimm ist es denn?” “ach ich knicke immer wieder um, es ist wahrscheinlich wieder gedehnt” “komm doch rein dann legen wir erstmal eis drauf” biete ich ihr an. ” du könntest mich auch bis zu mir stützen und mir dann dort eis drauflegen” sagt sie zu mir. “auch kein problem. ich packe rita am arm und begleite sie die letzten meter zu ihr. sie schliesst auf. “wohin wollen madame denn geleitet werden?” frage ich. “in die küche bitte, james” erwiedert sie lachend. in der küche angekommen setzt sie sich auf einen hocker. “eispack ist im kühlschrank, james. wärst du so gut?” “aber gerne doch madame” sage ich grinsend. ich hole das eispack aus dem gefrierfach und knie mich vor sie. vorsichtig öffne ich ihr den schuh, zieh ihn aus und streife ihr den socken ab “autssschhh” entfährt es rita. der knöchel ist schon geschwollen. noch schnell ein handtuch um das eispack, dann lege ich ihren fuß auf meinen oberschenkel und presse vorsichtig das eispack gegen den knöchel. “jetzt sollte es gleich besser werden” “oh ja, das kühlen tut sehr gut” ich schaue zu ihr auf und sie schenkt mir ein lächeln. sie lehnt sich zurück und zieht ihr jacke aus. darunter trägt sie ein enges laufshirt. ihr nippel sind hart und zeichnen sich unterm stoff ab. “wars beim laufen kalt?” frage ich grinsend. “nö, warum?” fragt rita und schaut an sich runter. als sie ihre nippel sieht lacht sie. “ach du schelm” zwinkert sie mich an. ich drehe das eispack herum und streichel mit der linken hand ihre wade. meine augen wandern ihr bein entlang. die legging presst sich sehr eng an ihren schritt. als rita bemerkt wohin meine augen wandern spreizt sie einmal kurz die beine und schon zeichnet sich ihre süße noch deutlicher ab.
“ah madame scheint es schon viel besser zu gehen” sage ich grinsend. “oh ja, den fuss spüre ich kaum noch” sie nimmt meine hand und zieht mich nach oben. als ich vor ihr stehe zeiht sie mich zu ihr, ihre hände liegen auf meinen händen und diese steuert sie über ihre oberschenkel und dann langsam zur schenkelinnenseite. “mmm so was lässt einen schmerzen vergessen” seufzt rita. nun bewegen sich meine hände von selbst und rita fängt an mir mein hemd aufzuknöpfen. als ich mit nacktem oberkkörper vor ihr stehe streichelt sie meine nippel und fängt sie an mit ihrem mund zu verwöhnen. mich durchläuft ein schauer. ich fange an ihr shirt auszuziehen und gleichzeitig befreie ich sie vom bh. dann küsse ich sie lang und leidenschaftlich. ihre finger krabbeln meine nippel und auch meine hände liebkosen ihre geilen brüste. erst streicheln dann drücken und dann mal sanft die nippel zwirbeln.
wärend wir uns weiter küssen streicheln ritas hände über meinen bauch öffnen meine hose und schiebt sie nach unten. jeans und short in einem rutsch. mein kleiner freund reckt sich ihr entgegen, froh endlich mehr bewegungsfreiheit zu haben. rita lässt ihre finger über den schaft krabbeln, sanft massiert sie die eierchen und dann fasst sie den schaft fester an. ich keuche auf. “na james, gefällt dir das?” “oh ja madame” grinse ich und schaue in ihre augen und streichel ihre brüste. langsam fängt sie meinen schwanz an zu wichsen, schön langsam und voller gefühl, je mehr lusttropfen kommen desto weiter schiebt sie die vorhaut. vor lust packe ich ihre brüste richtig fest. “kannst du auf einem bein stehen rita?” “ja auf einem bein geht” ich ziehe sie vom hocker gehe vor ihr auf die knie und ziehe ihr die leggings samt slip nach unten. da ist ihre geile süße. ein dünner haarstreifen am oberen ende und dann nur noch geile zarte lippen die feucht glänzen. als ich ihr aus der hose helfe kommt sie ins schwanken. sie kann sich geraden noch fangen in dem sie sich an den esstisch lehnt.
“alles o.k?” frage ich besorgt. “ja klar, hör jetzt bloss nicht auf” sagt sie und führt meinen kopf mit ihren händen zu ihrer süßen. ich weiß genau was sie möchte. erst züngelt meine zungenspitze sanft über die spalte. dann gebe ich den beiden heißen lippen zärtliche zungenküsse und knabber sie leicht an. da kommen schon ihre finger von oben und spreizen die lippchen für mich. meine zunge jetzt tiefer durch ihre spalte leckt bis ich ihre klitperle treffe “mmmjaa daa” haucht sie. meine zunge um diese perle tanzt und sie dann genau berührt. rita erschauert. jetzt versuche ich die perle mit meinen lippen zu umschliessen und sie ganz sanft anzuknabbern. da umfasst rita meinen kopf und zieht mich nach oben. wir küssen uns leidenschaftlich und sie lässt sich nach hinten auf den tisch sinken. ich liege halb auf ihr und mein harter schw.. presst sich eng an ihre süße. ihre lippen umschliessen leicht den schaft. sanft lasse ich mein becken kreisen.
rita drückt mich nach oben weg und legt sich auf dem tisch zurecht. sie spreizt weit ihre beine und zieht diese an, ihre hände hat sie dabei zur stützung in ihren kniekehlen. “ich will dich spüren” haucht sie. “gerne doch madame” sage ich lächelnd. ich stelle mich dicht an die tischkante und setzte meine pralle eichel genau an ihrer süßen an, ganz langsam dringe ich ein, erst nur die spitze bis zum vorhautkranz. rita erbebt “bitte..keine..spielchen heute..” ich umfasse ihr hüften, zieh sie zu mir ran und gleichzeitig stösst mein becken hart vor. wir stöhnen beide auf. ich bin bis zum anschlag in ihr. diese geile enge und hitze. einfach geil. “nochmal” sagt sie. ganz langsam ziehe ich ihn zurück bis nur noch die spitze in ihr ist und wieder stosse ich tief und fest zu. sie bäumt sich etwas auf und ich wiederhole das spielchen noch einige male bis ich es auch nicht mehr aushalte. jetzt geht nicht mehr langsam zurück sonder ich vögel sie mit schönen tiefen harten gefühlvollen stössen. es sieht einfach nur geil aus wie sie so vor mir liegt, bei jedem stoss erbeben ihre brüste und wir genießen die nähe.
“warte mal einen moment” sagt sie. ich halte kurz inne, jetzt legt sie ihre beine auf meinen schultern ab. ich keuche auf. ihre muschi wird dadurch noch enger. “oh rita du fühlst dich so geil an” “mmm ich fühl dich auch ganz tief, jetzt mach bitte weiter.” ich halte mich an ihren beinen fest und lasse mein becken wieder schön stossen. diese enge ist einfach nur geil. rita knetet dabei selber ihre brüste und dann gleitet eine hand über ihren bauch und sie fingert sich die klit. ihre muschi pulsiert heftiger und ich lege jetzt auch mehr kraft in die stöße. wir stöhnen und keuche beide. es ist unheimlich intensiv. “nicht…bremsen…” bettelt sie. “kann …ich… gar… nicht…mehr” stosse ich hervor. sie fingert sich noch schneller, ich spreize jetzt ihre beine etwas und kann genau ihr egeile süße sehen. mit dem finger an der klit und mein schw… der sie fi….unseren becken bewegen sich in einem wilden rythmus immer wieder aufeinander zu. dann wird die süße noch enger und mein sch..pulsiert..dann fallen wir..sie schreit leise auf und ich stöhen laut auf..mein ganzes becken zieht sich zusammen und zuckt wild. ich pumpe meinen ganzen heißen saft tief in sie hinein. meine beine zittern. ich muss mich an ihr festhalten um nicht umzufallen. ich lege mich sanft auf ihr ab und küsse sie zärtlich, ich will nicht aus ihr heraus…wir genießen diese nähe bis auch die letzte orgasmuswelle verebbt ist…..
Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.
Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.
Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.
Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.
Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?
Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.
Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.
“Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.
Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.
Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.
Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.
Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?
Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.
Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!
Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.
Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.
Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.
Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.
“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”
“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”
Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.
Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.
Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.
“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.
Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.
“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”
“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”
“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.
“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.”
“Das ist nett – Andreas.”
“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.
“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”
Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.
Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.
Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”
Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.
“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.
“Hm” gab ich nickend zurück.
Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.
Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.
Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.
Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.
“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”
“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.
“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.
“Das tut mir leid”, gab ich zurück.
“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.
Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.
“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”
Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.
“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.
“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.
“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.
“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.
“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”
Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.
“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.
“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”
“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”
“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.
“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.
Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.
Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?
Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.
“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.
“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”
“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.
Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.
“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.
Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.
“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”
Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.
Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.
“Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”
“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”
“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.
“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”
“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.
“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”
Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.
“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”
“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.
Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.
“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.
Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.
“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”
“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”
“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.
Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.
“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.
Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.
Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.
Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.
Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.
Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.
“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.
Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.
Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.
Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.
Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.
In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.
Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.
“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.
Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.
“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.
Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.
Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.
Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.
Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.
Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.
Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.
“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.
“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”
Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.
Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.
Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !
Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.
Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!
Fortsetzung folgt wenn gewünscht !
Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.
Liebe Grüße
Eure Julia
Random Shorts – Das Dekolletee
Random Shorts – Das Dekolletee
Eine Geschichte von Hügel, Tälern und Dummheiten.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone
Zur Geschichte gibt es ein Bild, das Pate stand. Und was macht man mit einem irgendwie coolen Bild aus einem sozialen Netzwerk und der höchst offiziellen Erlaubnis, eine Geschichte dazu zu schreiben?
Rüchtüch!
So here we are.
Normalerweise starre ich nicht auf Brüste.
Jedenfalls nicht, wenn sie nicht zu genau diesem Zweck vor meine Nase gehalten werden, weil die Dinge sich nun einmal soweit zwischen mir und der Besitzerin entwickelt haben.
Ich bin Mitte dreißig und habe mittlerweile gelernt, in Gesichter und Augen und nicht auf Brüste zu starren. Und ich betrachte mich nicht einmal als besonders schlau deswegen. Schließlich führt der Weg zu den Brüsten direkt über die Augen, und wenn alles gut läuft, bekomme ich einen Logenplatz für das Set, für das ich mich wirklich interessiere.
Trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich da stehe und auf einen Ausschnitt glotze, als wäre ich wieder fünfzehn und würde sowas zum ersten Mal in natura sehen. Und als ich es bemerke, schaffe ich es trotzdem nicht, die Augen loszureißen.
Sicherlich kommt mir entgegen, dass die Besitzerin mich kaum dabei bemerken kann.
Sie sitzt auf einem Stuhl und ich stehe hinter ihr. Von oben habe ich eine ganz eigene Version von Logenplatz, denn ihre Ausstattung ist umfangreich genug, um einen großzügigen Einblick zu gewähren. Bis hinunter zu einem Stück ihres bunten BHs, den man erstaunlicherweise durch das weiße, enganliegende Shirt nicht erkennen kann.
Was fasziniert mich so? Ich weiß es nicht.
Vielleicht ist es ihre ziemlich makellose, leicht gebräunte Haut. Oder es ist die Kette mit den amerikanischen Hundemarken, die zwischen den beiden Hügeln im Tal ruhen. Oder was auch immer.
Ich stehe jedenfalls da und glotze ihr von oben in den Ausschnitt wie ein Teenager, während um mich herum die Leute ihren Verrichtungen nachgehen.
Eigentlich bin ich auf diesem ‚Get-Together‘, weil ein Freund meinte, einige der Geschäftsleute könnten daran interessiert sein, mich kennenzulernen.
Alles ist ganz casual. Jedenfalls für Anzugträger. Die Krawatten fehlen und die Jacketts sind offen oder liegen bei den ganz Verwegenen sogar irgendwo rum.
So casual wie ich in meinen ganz gewöhnlichen Straßenklamotten ist hier allerdings niemand. Weswegen ich auffallen müsste, wie ein bunter Hund, wenn nicht großzügig darüber hinweggesehen werden würde.
Tja… Das könnte auch ein Grund für mein Interesse an ihr sein: Sie ist die einzige anwesende Frau, die einem anderen Modekatalog entsprungen zu sein scheint. Sie trägt Jeans und eine leichte Sportjacke in Grau über ihrem Shirt. Ganz normale Klamotten, wenn auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Preisklasse über meinen.
Außerdem grenzt sie sich aus, indem sie sich völlig auf ihr Smartphone konzentriert. Google Plus, wie ich leicht erkennen kann.
Also weckt vielleicht ihre eigene Außenseiterrolle meine Neugier?

Nah… Seien wir ehrlich: Es sind ihre Brüste. Die haben mehr als eine gute Handvoll zu bieten und sehen straff genug aus, um nicht ganz naturbelassen zu sein. Schwer zu sagen aus meiner Perspektive und auch eigentlich völlig schnurz, denn solange es gut gemacht und nicht entsetzlich übertrieben ist, geht mir das ziemlich am Arsch vorbei.
Bei ihr passt es zu den Proportionen, soweit ich die einschätzen kann. Sie ist vielleicht einen Tick schlanker, als es die Natur bei so einer Ausstattung normalerweise vorsieht, aber das kann auch auf viel Sport hinweisen.
Mir geht die Frage durch den Kopf, ob sie die Frau eines der jungen, dynamischen Geschäftsleute hier ist. Und ich komme zu keinem richtigen Ergebnis.
Niemand scheint sich um sie zu kümmern, aber das muss nichts heißen. Allein wird sie auf der anderen Seite auch kaum hier sein, wenn sie sich so offensichtlich nicht für die Geschehnisse interessiert.
Oder? Immerhin bin ich ebenfalls allein hier und statt Kontakte zu knüpfen und meine Skills anzupreisen, stehe ich herum und starre ihr auf die Brüste. Keine stichhaltige Argumentation.
Etwas verändert sich. Ihre Haltung nimmt einen Hauch von Anspannung an. Dann setzt sie sich eine Winzigkeit auf. Sie bleibt dabei betont gelassen, aber ich habe eine gute Perspektive, um auch die kleinsten Veränderungen wahrzunehmen.
Ich blicke auf und schaue, ob sich jemand nähert, der sie aufgeschreckt haben könnte. Aber ich sehe nur die kleinen Dreier- und Vierergruppen an Anzugträgern, die sich unterhalten. Und die gläserne Fensterfront vor dem Pool, an dessen Rand ich stehe.
Oh… Und ich sehe mich, wie ich mich umschaue. Und sie, wie sie mich ansieht. Soweit ich das bei ihrer Sonnenbrille richtig einschätzen kann.
Shit!
Unwillkürlich und bevor ich meine Reaktionen wieder unter Kontrolle habe, senke ich meinen Blick noch einmal auf ihr Dekolletee und gucke dann wieder in die Glasfront. Sie zieht eine Augenbraue hoch.
Ja. Kein Zweifel. Sie hat bemerkt, was ich als Zeitvertreib entdeckt habe. Und ich habe soeben meine Primitivität unter Beweis gestellt.
Schlimmer verkacken hätte ich wohl nur mit einem der ganz dummen Anmachsprüche können.
Yay!
Ihre Reaktion überrascht mich allerdings ziemlich.
Zuerst lächelt sie ein wenig. Wissend und auch durchaus etwas abfällig. Was ich ihr nicht verübeln kann. Aber dann befeuchtet sie sich kurz die Lippen und senkt den Blick wieder auf das Smartphone. Aber nicht, ohne die Schultern etwas zu straffen, sich dabei die Jacke etwas hinunter zu streifen und sich so zu positionieren, dass ich sogar einen noch besseren Blick auf das habe, was sie unter ihrem Shirt verbirgt.
Ich bin nicht völlig verblödet und kann mir denken, dass sie mich aus dem Augenwinkel weiterhin beobachtet. Und ich bin fest entschlossen, auf diesen Trick nicht reinzufallen. Ich schaffe es zehn Sekunden lang durchzuhalten…
Sie kennt ihre Vorzüge. Sie weiß, wie sie sich gut in Szene setzt und unauffällig ihre Brust noch ein wenig mehr in den Fokus rückt. Ein wenig Hohlkreuz und etwas Körperspannung und ihr Busen schreit jedem Mann zu: ‚Sieh mich an!‘
Als ich in die offensichtliche Falle tappe, schmunzelt sie. Aber es fehlt die Bösartigkeit, die auf eine Retourkutsche hindeutet, mit der sie mich bloßstellen könnte. Es wirkt eher ein wenig erfreut.
What the fuck?
Ich runzele die Stirn und überdenke meine Situation, während ich mich lieber doch noch einmal umschaue, ob nicht schon irgendein Ehemann Schaum vor dem Mund hat. Aber niemand schenkt uns Beachtung.
Ich muss nicht lange überlegen, ob ich mich auf ein kleines, gewagtes Spiel einlassen soll. Ich bin vielleicht kein Vollidiot, aber mein Selbsterhaltungstrieb ist unterentwickelt und meine Neugier hat krankhafte Züge.
Ich verspreche mir davon zwar nicht viel, aber das ist kein Grund zur Veranlassung.
Noch einmal schaue ich ihr über die Schulter. Aber sie hat keine Chance zu bemerken, dass ich genau betrachte, was ich auf ihrem Display sehe. Dann hole ich mein eigenes Smartphone raus und gehe online. Und zwar, um sie zu finden.
Wenn man einen Blick auf den Bildschirm der gesuchten Person werfen kann, ist das gar nicht so schwer. Sie surft und schaut, was es in ihren Kreisen Neues gibt. Und ich schaue, ob ich irgendwas wiedererkenne.
In diesem speziellen Fall ist es leicht. Und auch überraschend, denn einer der Poster, dem sie ein +1 gibt, ist mir bekannt. Allerdings postet er üblicherweise erotische Bilder…
Spannend, oder?
In einem Anfall von Größenwahn lege ich eine Schauspieleinlage aufs Parkett, die hoffentlich zumindest alle anderen Anwesenden überzeugt. Gedankenvoller Blick in den Himmel, ein Griff nach meinem Longdrinkglas und eine schrecklich gestelzte Show, nur um mein Handy unauffällig neben ihrem Kopf zu positionieren und den Auslöser der Kamera zu drücken.
Glücklicherweise sind alle Funktionen auf lautlos gestellt, sonst wäre sie vielleicht jetzt doch aufgesprungen und hätte Theater gemacht. Schließlich ist das, was ich da tue, die Busenvariante eines Upskirt-Fotos.
Das Glück ist allerdings mit den Dummen, zu denen ich wohl doch zähle. Niemand scheint etwas bemerkt zu haben und auf meinem Display finde ich einen großartigen Blick in ihr Dekolletee vor. Das Bild ist richtig sexy, obwohl sie völlig bekleidet ist und sich auch überhaupt nicht in Szene setzt. Sehr cool.
Was ich als Nächstes tue, gehört auch zu den weniger durchdachten Entscheidungen meines Lebens. Aber sonst wäre das ja auch langweilig.
Ich lade das Bild hoch, füge sie einem Kreis hinzu und teile es. Nur mit ihr, weil ich kein Vollarsch bin. Aber entgehen kann ihr das natürlich nicht. Soll es ja auch gar nicht.
Sie stutzt, als sie die Benachrichtigung entdeckt. Schließlich kennt sie mich nicht und ich verwende kein Bild von mir selbst, sondern einen Avatar. Dann erstarrt sie, als sie das Bild sieht. Und ich muss schlucken, denn vielleicht bin ich zu weit gegangen.
Für einen langen Moment bin ich nicht sicher, ob sie gleich die Polizei rufen wird. Aber dann beben ihre Schultern etwas und ich meine, ich könnte ein leises Kichern hören. Und tatsächlich sehe ich sie grinsen, als ich in die Glasfront schaue.
Puh…!
Mein Handy teilt mir mit, dass ‚True Blue mir jetzt auch folgt. Und als Nächstes, dass ihr mein geteiltes Bild ein +1 wert ist.
Ich schaue nach und sehe, dass sie es abspeichert und dann ihrerseits hochlädt. Als Foto mit dem Titel ‚Selfshot‘. Aber ich will mal nicht päpstlicher sein als der Papst und werde kein Copyright beantragen…
Stattdessen gebe ich dem Bild ein +1 und schreibe dazu: ‚Schöne Aussicht.‘
Ihre Antwort kommt sofort: ‚Genieß sie. Normalerweise bekommt nur mein Mann sowas zu sehen.‘
‚Wenn er nicht da ist, um aufzupassen, kommen vielleicht doch auch andere in den Genuss.‘
‚Er ist da. Aber er ist beschäftigt.‘
‚Sein Pech.‘
Sie blickt auf und in die Glasfront. Sie nimmt sogar die Sonnenbrille dabei ab und ich sehe, was mit ‚True Blue‘ eigentlich gemeint ist. Es ist nur eine Spiegelung. Ein direkter Blick in diese beiden Saphire dürfte der Hammer sein.
Aber sie blickt mich nicht deswegen an. Sie studiert meine Haltung und meine Miene, weil sie wahrscheinlich herausfinden will, ob ich sie nicht verstanden habe oder wirklich so dreist bin.
Ich habe sie allerdings schon verstanden. Ich habe kapiert, dass sie zum Hausherrn gehört. Und dass sie mir vielleicht auch ein wenig verblümt sagen wollte, dass ich mit dem Feuer spiele. Und es ist mir tatsächlich egal, denn ich bin so kackdreist.
‚Ich wäre bei dem Anblick ganz bestimmt nicht zu beschäftigt‘, lege ich nach, um es ganz deutlich zu machen.
‚Ach?, textet sie zurück. ‚Was würdest du denn tun, wenn das Haus voller Gäste wäre?‘
‚Ich würde mir etwas einfallen lassen.‘
‚Und was? Da bin ich aber mal gespannt!‘
Ich bin nicht die einzige Person, die mit dem Feuer spielt, wie mir auffällt. Aber bislang bewegt sie sich ja noch immer auf ziemlich sicherem Boden. Selbst wenn ihr Mann mitbekommen sollte, was da geschrieben wurde, wäre ihm schließlich die Situation darum herum nicht bewusst.
Mit meiner Dreistigkeit habe ich mich außerdem jetzt selbst in Zugzwang gebracht. Wenn ich ihr irgendwas Verwegenes schreibe, ist das angesichts der Situation ziemlich lahm. Wenn ich es ernst meine, muss ich nun etwas tun. Das liegt auf der Hand.
Ich brauche drei Sekunden, um mich zu entscheiden. Eine für die Idee und zwei für die Planung. Würde ich mir mehr Zeit lassen, würde mich meine Vernunft von der Ausführung abhalten.
Also schalte ich das Handy aus, lege es auf den Tisch zu meinem Glas und… kippe rückwärts aus dem Bild. Alles vor ihren Augen, auch wenn sie es im Spiegel betrachtet.
Natürlich springt sie auf. Noch während ich falle. Und einen Moment später werden auch andere Anwesende aufmerksam, denn ich mache ziemlichen Krach, als ich in den Pool klatsche.
Schadenfroh oder einfach nur gutgelaunt grinsende Gesichter erwarten mich, als ich auftauche. Sorge sehe ich nur in einem Augenpaar. Und das darf ich jetzt gerade nicht zu intensiv ansehen, sonst verliere ich den Bezug zur Realität. Das sind wirklich unfassbar blaue Augen!
Mein Kumpel Thomas – die einzige Person auf der Party, die ich tatsächlich kenne – reicht mir die Hand und hilft mir aus dem Pool. Die anderen Anwesenden amüsieren sich derweil. Und ich nehme an, dass es auch etwas damit zu tun hat, dass ich ein Fremdkörper in ihren Kreisen bin.
„Schussel“, zischt mir Thomas zu, der erfreulicherweise annimmt, ich hätte einen Unfall gehabt.
Ich zucke nur mit den Schultern und beobachte, wie ‚True Blue‘ einen der Anzugträger anspricht, dessen Gesicht eindeutig einen schadenfrohen Ausdruck trägt. Sie reden kurz und er scheint widerwillig zuzustimmen.
Dann ist sie bei Thomas und mir und sagt laut und deutlich: „Tut mir leid. Ich hatte nicht mitbekommen, dass jemand hinter mir lang geht. Ist alles in Ordnung?“
Mich erstaunt gehörig, dass sie so für mich in die Bresche springt und der Sache den peinlichen Tolpatschigkeits-Touch zu nehmen versucht. Aber noch mehr beeindrucken mich ihre angenehme Stimme und der unglaubliche Ausdruck ihrer Augen.
„Nur etwas nass“, murmele ich ein wenig sprachlos.
„Komm mit“, meint sie nun deutlich leiser. „Wir stecken die Sachen in den Trockner.“
Da ist etwas in ihrer Stimme, was mich elektrisiert. Ich ignoriere Thomas, der noch versucht, mich zur Eile anzutreiben, damit ich wenigstens später noch irgendwelche Chancen ergreifen kann. Ich sage ihm nicht, dass ich genau das gerade tue.
‚True Blue‘ geht voraus und ich folge ihr bis zu einem anderen Eingang ins Haus als der Terrassentür. Dahinter liegt eine Waschküche mit topmodernen Maschinen, die so aufgeräumt und sauber ist, wie man das in der High Society erwarten darf.
Nachdem die Tür zugefallen ist, dreht sie sich zu mir um und sieht mich eindringlich an. Ihre Besorgnis ist verflogen. Aber ganz sicher, was sie von der Sache halten soll, ist sie sich eindeutig nicht.
„Zieh die nassen Sachen aus, du verrückter Spinner“, fordert sie mich auf.
Sie sagt es mit ein wenig gutmütigem Spott in der Stimme und ich nehme ihr das keineswegs übel. Aber da ist auch ein kleines Funkeln in ihren Augen, dass ich anderweitig einsortiere.
Das Spiel ist noch nicht vorbei…
Ich ziehe aus meinen Hosentaschen, was ich nicht in Sicherheit gebracht habe, bevor ich mich in dieses Abenteuer stürzte. Und sie beobachtet mich dabei. Ebenso wie während ich mich ganz methodisch und ohne viel Show ausziehe.
Es ist eine ziemlich ungewöhnliche Situation für mich. Aber für sie sicherlich auch. Da ist ein wenig Knistern in der Luft, aber eigentlich lege ich nur meine Kleidung ab. Und sie sieht mir dabei zu. Normalerweise wäre an diesem Punkt schon mehr oder weniger klar, ob die Sache weiter eskalieren könnte. Aber bei diesem Spiel ist das anders.
Und deswegen nutze ich meine Möglichkeiten auch aus, um meinen Standpunkt klarzumachen.
Ich geniere mich nicht für meinen Körper, aber ich bin auch kein Unterwäschemodell. Mein Körper ist leidlich behaart und ich entferne das nur im Gesicht teilweise und in meinem Schoß ganz. Der Rest ist so, wie es die Natur in meinem Fall vorgesehen hat. Kein Waxing, keine Ganzkörperrasur.
Ich sehe ihr an, dass sie etwas anderes gewöhnt ist. Ihr Mann ist eindeutig durchtrainiert und sicherlich top gepflegt. Wahrscheinlich geht er auch zur Pediküre. Und ganz sicher ins Fitnessstudio.
Ich für meinen Teil schwimme viel. Und das macht sich ebenso bemerkbar, wie dass ich vor harter Arbeit nicht davonlaufe. Aber diese Art von Charme ist rustikaler, als sie es gewöhnt zu sein scheint.
Auf der anderen Seite ist da aber keine Ablehnung in ihrem Blick, den sie ohne Verlegenheit überall hinwandern lässt. Man könnte ihren Ausdruck vielleicht am besten mit leicht skeptischer Neugier beschreiben. Und er gibt leider keinen Hinweis darauf, ob sie noch einen Schritt weiter gehen würde.
Aber ich habe darauf auch gar nicht gebaut und bleibe in der Offensive. Auch die Shorts wandern auf den Haufen nasser Klamotten, der sich zu meinen Füßen häuft. Und keine Hände bedecken schamhaft, was dadurch ihrem Blick preisgegeben wird.
Ich sehe, wie ihre Augenbraue zuckt, als sie sieht, was ich zu bieten habe. Und dann sehe ich, wie sie sich deutlich wölbt, als sie einen Schimmer meiner kleinen Geheimwaffe entdeckt. Darauf muss sie sich erst einen Reim machen, kann ich annehmen. Weil das eigentlich immer so ist.
Hier endet meine Offensive. Ich stelle mich gerade hin und zeige ihr, was ich zu bieten habe. Und ich weiß, dass ich sichtbar gut bestückt bin. Was ja auch einen Grund darstellt, weswegen ich in dieser Situation kaum Scham empfinde.
Nun ist sie am Zug.
„Brauchst du… ein Handtuch?“, fragt sie nach einer kleinen Weile stiller Betrachtung.
„Brauche ich eins?“, frage ich dreist.
Sie weicht meinem Blick aus und antwortet nicht darauf. Was mir schon eine Ahnung davon gibt, was sie an Antwortmöglichkeiten im Kopf hat.
Stattdessen geht sie in die Hocke und rafft meine nassen Sachen zusammen. Und natürlich nutzt sie dabei die Gelegenheit, einen genauen Blick auf das zu werfen, was ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen ist.
Fast ein wenig erschrocken sieht sie zu mir hoch, als sie kapiert hat, was sie da sieht. Und ich erwidere den Blick ganz ruhig. Wenn es sie nicht einschüchtert, wird es ihre Neugier anstacheln.
Das Glück ist mir hold, denn sie wird ein wenig rot und beeilt sich dann, die Sachen in die Waschmaschine zu stopfen. Schnell ist der Schleudergang eingestellt und die Maschine eingeschaltet. Womit die entscheidende Konfrontation unmittelbar bevorsteht.
Jetzt gerade schleichen wir beide wie Katzen um den heißen Brei. Ich habe mir schon ein paar Blößen gegeben und sie sich bisher kaum welche. Aber das Spiel läuft noch immer und die Signale von ihr sind nicht abweisend. Also gehe ich das Risiko ein.
Als sie sich aufrichtet, trete ich von hinten dicht an sie heran. Ich lege die Hände auf die Waschmaschine und nehme ihr symbolisch die Fluchtwege. Und trotzdem lasse ich ihr dabei etwas Raum zum Ausweichen.
Sie könnte nach vorne dem Körperkontakt entgehen und dann unter meinem Arm wegtauchen. Aber sie bleibt stehen. Ihr Rücken und meine Brust haben direkten Kontakt.
„Mein Mann gibt da draußen eine Gesellschaft“, sagt sie leise.
„Mir gefällt die Aussicht hier besser“, antworte ich.
Sie spürt eindeutig, wie ich ihr über die Schulter blicke, weil unsere Köpfe sich berühren.
„Ich sollte gehen…“, meint sie noch ein wenig leiser.
„Würde ich einen Funken Anstand besitzen, würde ich das unterstützen“, raune ich ihr ins Ohr. „Tue ich aber nicht.“
Sie zuckt zusammen, als ich eine Hand von unten leicht an ihre Brust lege. Aber mehr nicht. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch nichts anderes erwartet, denn sie hat sich schließlich schon lange entschieden und ringt nur noch mit dem Rest ihres Gewissens.
„Nicht“, bittet sie fast unhörbar leise, aber wieder ohne sich zu regen.
Wenn überhaupt, hat sich der Kontakt unserer Körper eher noch intensiviert, weil sie sich gegen mich presst.
„Wenn du darauf hoffst, dass ich mich als Gentleman erweise, muss ich dich enttäuschen“, murmele ich.
„Bitte…“, haucht sie flehend und dreht den Kopf mit dem Gesicht zu mir.
Wir sind zu nahe beieinander, als dass ich den Ausdruck ihrer Augen genau erkennen könnte. Aber ich sehe, dass sie geweitet sind. ‚True Blue‘ ist in einer Situation, die ihr sicherlich das Herz klopfen lässt. Aber ich vermute, nicht vor Angst…
Sie bittet mich und ich komme dem nach. Ich neige den Kopf und küsse ihre leicht geöffneten Lippen.
Sie fängt an zu zittern und keucht überrascht in meinen Mund. Aber ich kann das nicht als Abwehrreaktion deuten. Nicht, wenn ihre Hand sich in meinen Nacken schlängelt und ihre Lippen sich einladend öffnen.
Die Position ist etwas ungünstig für einen heißen Kuss. Also entscheide ich mich für die leidenschaftlich-intime Variante. Die Sorte, bei der keine Zunge zum Einsatz kommt, sondern allein die Lippen Fangen spielen.
Und um wieder ehrlich zu sein, macht das mit dieser Frau wirklich Spaß. Sie ist eine tolle Küsserin, schmeckt wunderbar und ist jetzt gerade herrlich anschmiegsam und hilflos.
Ich küsse sie sanft. Immer wieder. Und sie erwidert es leise wimmernd. Wir lassen uns minutenlang Zeit dafür, diesen Moment voll und ganz auszukosten.
Als ich mich etwas zurückziehe und sie die Augen öffnet, ist ihr Blick verklärt. Und ich finde, es wird Zeit für einen richtigen Kuss. Also drehe ich sie und hebe sie kurzentschlossen an der Hüfte an, um sie auf die Waschmaschine zu setzen.
Sie lässt mich etwas atemlos gewähren und starrt mich mit diesem leichten Ausdruck an Verwunderung an, den Frauen manchmal haben, wenn sie sich selbst nicht ganz verstehen. Ich kann es ihr nicht verübeln, denn was hier gerade passiert, stand vermutlich nicht einmal auf ihrer Liste von Gefahren, die sie besser meiden sollte.
Aber die Erfahrung zeigt auch, dass ich ihr besser nicht zu viel Zeit zum Nachdenken gebe. Also trete ich zwischen ihre Beine und lege meine Arme um sie.
Ich hätte mir allerdings keine Sorgen machen müssen, denn sie hat sich offenbar entschieden. Schnell und zielstrebig schlingt sie Arme und Beine um mich und zieht mich zu sich, um mich zu küssen. Und ihre Vorstellungen vom nächsten Schritt sagen mir absolut zu.
Ohne mein Zutun zieht sie sich selbst ganz dicht an mich heran. Mit ihrem Hintern auf der vibrierenden Maschine presst sie ihren Schoß gegen meinen und kommt dort in Kontakt mit meinem Schwanz, der sich langsam einsatzbereit macht.
Ihr Stöhnen bei dieser Entdeckung landet wieder in meinem Mund, denn ihre Lippen pressen sich schon auf meine und ihre Zunge stößt bereits vor.
So fordernd und wild von einer Frau geküsst zu werden, steht auf meiner Hitliste ziemlich weit oben. Also lasse ich mich sofort auf das Spiel ein. Ich muss nicht zwanghaft die Initiative oder die Oberhand behalten. Ich kann mich auch durchaus küssen lassen.
So wie sie das ausnutzt, nachdem sie es herausgefunden hat, wird sie vermutlich oft in die passive Rolle gedrängt. Was mich ein wenig wundert, weil sie mir ziemlich selbstbewusst vorkommt. Aber was interessieren mich die Dynamiken zwischen ihr und ihrem Ehemann?
Sie grinst, als wir unseren Kuss unterbrechen, bevor die Atemnot zu groß wird. Was ich großartig finde, denn dann zweifelt sie nicht mehr. Aber sie hat noch einen weiteren Grund.
„Jetzt sind meine Sachen auch nass“, wispert sie und reibt kurz ihre Nase an meiner.
Ich grinse ebenfalls, als ich dem Wink folge.
„Dann sollten wir sie schnell in den Trockner stecken“, schlage ich vor.
„Ganz schnell…!“
„Die Jacke ist eindeutig feucht“, erkläre ich und schiebe sie ihr von den Schultern, damit sie die Arme herausziehen kann.
Sie mustert mich und nickt dann, während sie sich auf die Unterlippe beißt. Offenbar hat sie nicht erwartet, dass ich ein Spiel daraus machen würde.
„Das Shirt ebenfalls, fürchte ich“, meine ich dann.
Sie nickt und leckt sich über die Lippen. Und dann lässt sie es sich ganz brav und völlig passiv ausziehen.
Als ich mit einem Blick auf das mehr als knappe Bikini-Top darunter kurz schnaufe, grinst sie. Und mir gefällt sehr, wie ihre Augen dabei glitzern.
„Die Hose…“, murmele ich, nachdem ich mir die Zeit genommen habe, ihren Busen ein wenig zu bewundern. Das ist wirklich ein prachtvolles Paar, das sie da mit sich herumträgt.
Meine Worte quittiert sie mit einem langsamen Nicken und einem Blick aus halbgeschlossenen Augen. Dann hilft sie mir dabei, sie aus ihren passgenau sitzenden Jeans zu schälen und das zum Top passende Höschen freizulegen.
Die bisher gesammelten Kleider schiebe ich in den offenstehenden Trockner. Nicht, weil das von Bedeutung wäre, sondern nur, um die Spannung etwas zu erhöhen.
Dann setze ich eine nachdenkliche Miene auf und frage: „Das Oberteil scheint Glück gehabt zu haben. Ist denn sonst noch etwas feucht?“
Noch langsamer als zuvor nickt sie. Fast muss ich an eine sehr zufriedene Katze dabei denken.
Ohne weitere Worte hebt sie noch einmal den Po von der Waschmaschine und ich ziehe ihr das Höschen aus. Wir sehen uns dabei direkt in die Augen und ich kann erkennen, dass sie bereit für praktisch jede Schandtat ist.
Sie erwartet nun, dass ich ihr auch das Top ausziehe. Und ich entscheide mich dagegen. Ich weiß bereits, dass ihre Brüste der Hammer sind. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden sich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beschweren können.
Da ich mittlerweile davon ausgehe, dass sie echt sind, vernachlässige ich sie jetzt absichtlich. Stattdessen gehe ich vor der Maschine auf die Knie und lege meine Hände an ihre Hüften.
Von oben leuchten nun wieder weit offene und ein wenig erstaunte Saphire zu mir hinunter, als ich sie so dirigiere, dass sie noch halbwegs sitzen kann und ich trotzdem guten Zugriff habe. Ich sehe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Und ich bekomme irgendwie den Eindruck, dass sie nicht nur wegen der gehörig vibrierenden Waschmaschine dem entgegenfiebert, was sie kommen sieht.
Ein Blick auf ihren Schoß sagt mir, dass ihr Höschen tatsächlich feucht war. Ich sehe es, rieche es und dann schmecke ich es auch. Als letzer Sinn erfährt es dann mein Gehör, als sie laut stöhnt, sobald meine Lippen sich über ihre Spalte legen und meine Zunge sich einen Weg hindurch sucht.
Die Intensität ihrer Reaktion überrascht mich etwas. Entweder hat die Situation ihr gehörig eingeheizt oder sie ist leicht erregbar, wenn die Umstände stimmen.
Sie biegt sich meiner Zunge mit dem ganzen Körper entgegen und spannt sich praktisch sofort an. Ihre Füße finden einen Platz auf meinem Rücken, wo sie ein wenig Druck ausüben können, um mich an Ort und Stelle zu halten. Und ihre Hände suchen sich irgendwelche Armaturen, an denen sie sich festhalten kann. Ihr Kopf kippt nach hinten und sie gibt sich mir völlig preis.
Allein schon deswegen muss ich das zu einem denkwürdigen Erlebnis machen, an das sie sich lange erinnern wird.
Ich gebe mir wirklich Mühe, ihr ein vielseitiges Programm zu bieten. Widme mich ihrem Kitzler ebenso wie den Schamlippen und scheue auch vor Ausflügen in Richtung dunklerer Regionen nicht zurück. Und sie reagiert so deutlich, wie ich es selten erlebt habe.
Sie verkneift sich zwar allzu laute Beifallsbekundungen, aber sie ist ganz und gar nicht still. Und ich verstehe erst nach einer Weile, warum es für sie offensichtlich so großartig ist.
Als ich nämlich einmal nur etwas Druck auf ihren Kitzler ausübe, bemerke ich schließlich, wie groß die Auswirkungen einer Waschmaschine im Schleudergang auf die sanften Berührungen sind.
Von dem Moment an ist ‚True Blue‘ Beute. Ich fühle mich fast schon ein wenig gemein, als ich alle Register ziehe, um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Durch die Vibrationen laufe ich nicht Gefahr, eine bestimmte Stelle zu schnell zu überreizen. Aber gleichzeitig ist alles, was ich tue, zusätzlich intensiviert. Und deswegen tue ich ganz einfach alles, was man mit Lippen und Zunge tun kann. Nur auf den Einsatz meiner Hände verzichte ich. Die brauche ich nämlich auch, um ihren Unterleib unter Kontrolle zu halten.
Vermutlich könnte ich ihr mit gezielten Bemühungen sehr schnell einen Orgasmus verschaffen. Ihre Versuche, mich immer wieder in Richtung ihrer Klitoris zu manövrieren, geben mir da einen deutlichen Hinweis. Aber ich weiche ihr aus, wenn sie mich zu steuern versucht, und begebe mich nur dann dorthin, wenn sie zu viel Spaß an meinen Bemühungen um einen anderen Punkt hat.
Und ich genieße es immens, dabei zuzusehen, wie sie sich windet. Ihr Keuchen, Stöhnen und Wimmern wird zwar fast von der Maschine übertönt, ist aber trotzdem Musik in meinen Ohren. Kurz gesagt: Ich habe mächtig Spaß!
Bei der umfassenden Stimulation ist es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis sie sich schließlich unaufhaltsam auf ihren Orgasmus zubewegt. Und als ich ihrer Körperspannung entnehme, dass es gleich praktisch unvermeidlich passieren wird, höre ich unvermittelt auf.
Sie jault frustriert und braucht ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass ich sie unmittelbar vor der Klippe hängen lasse. Als sie den Kopf nach vorne zwingt und mich anfunkelt, ist da eine gehörige Portion frustrierter Wut in ihren Augen.
Aber die erlischt, als sie mich stehend vorfindet. Vielleicht auch, weil sie im gleichen Moment fühlt, wie ich meine Eichel ansetze.
Ich gebe zu, dass ich egoistisch bin, aber die Gelegenheit, sie vielleicht sogar beim Eindringen zum Orgasmus zu bringen, ist zu verlockend. Ich muss das einfach probieren.
Mit großen Augen starrt sie mich an und ihr noch immer angespannter Körper bettelt um Erlösung, die ich ihr nicht verwehren will. Also schiebe ich mich langsam in sie hinein.
Ich muss mich zusammenreißen, um nicht gleich mit den Zähnen zu knirschen. Ihr Inneres pulsiert bereits und sie zieht mich geradezu hinein.
Äußerlich geht ein Ruck durch sie und sie ringt zunächst keuchend nach Luft, bevor sie einmal kurz zuckt und dann ihre Beine um meine Hüften schlingt. Mit aller Kraft presst sie mich dann viel schneller vorwärts, als ich es eigentlich geplant hatte. Aber das spielt keine Rolle mehr, weil ich mein Ziel erreicht habe.
Ich fühle, sehe und höre, wie sie zum Höhepunkt kommt. Es reißt sie einfach mit und ich muss ihr die Hand auf den Mund legen, weil sie laut dabei schreit. Zum Dank beißt sie hinein so fest sie kann, sodass ich mir meinerseits einen Schrei verkneifen muss.
Aber das ist es wert. Eventuelle Narben davon oder von ihren Fingernägeln, die sich bis aufs Blut in meine Oberarme bohren, werde ich mit Stolz tragen. Wie eine Siegestrophäe.
Es fühlt sich wirklich grandios an, diese Art von starkem Orgasmus bei voller Aufmerksamkeit zu erleben. Und es ist erhebend, dafür verantwortlich zu sein.
Darüber hinaus ist es allerdings schwierig, noch längere Gedankengänge zu verfolgen. Wie sie komme nun nämlich auch ich in den Genuss des Schleudergangs der Waschmaschine.
Fast bis zum Anschlag stecke ich mit meinem Ding in einer heißen, zuckenden, engen Spalte. Die Vibrationen machen daraus eine ziemliche Einbahnstraße in Richtung Erguss, wenn ich nicht höllisch aufpasse. Holy Shit!
„Willst du- mich- umbringen?“, japst sie schließlich vorwurfsvoll, als sie sich wieder halbwegs im Griff hat.
Ich kann für den Augenblick nur grunzen und ziehe die Augenbrauen zusammen, während ich versuche, einen gar nicht mal so fernen Point oft not Return abzuwehren.
Von allen Dingen auf der Welt will mein Körper gerade am allermeisten einfach nur in dieser wunderbaren Enge kommen. Und von allen Dingen würde ich das am Liebsten so lange wie möglich hinauszögern.
Sie starrt mir ins Gesicht und mustert meinen Ausdruck. Und dann weiten sich ihre Augen, als sie meinen Zustand erkennt.
„Oh nein“, murmelt sie, nicht ohne einen selbstzufriedenen Unterton. „Du wirst dich nicht zurückhalten…“
Irgendwie massierend zieht sich ihr kleines Pfläumchen um meinen Schwanz zusammen und ich keuche überrascht. Zufall?
„Ist es so geil für dich?“, will sie mit strahlenden Augen wissen. „Macht es dich so scharf, dass du dich nicht beherrschen kannst?“
Als sich die Enge wieder und wieder zusammenzieht, geht mir auf, dass sie das selbst steuert. Und es treibt mir gehörig den Schweiß auf die Stirn.
Die Waschmaschine und diese Wahnsinns-Frau arbeiten zusammen gegen jede Willenskraft an, die ich aufbringen kann. Und sie sind ein verdammt gutes Team!
„Quid pro quo“, wispert sie grinsend.
Dies für das… Scheiß Bildungsbürgertum. Was uns beide betrifft, weil ich sie durchaus verstehe. Auch wenn bei mir Asterix-Hefte für diesen Teil meiner Bildung verantwortlich zeichnen.
„Willst du nicht… wenn du sowieso…“, suggeriert sie mir und beißt sich auf die Lippe. Dann haucht sie: „Stoß mich!“
Meinem männlichen Primatenhirn in tieferen Regionen, das längst nur noch auf eine einzige Sache ausgerichtet ist, schließt sich auch der bewusste Teil meines Denkens an.
So eine Aufforderung, gehaucht voller Begierde und unterstrichen von einem leidenschaftlichen Blick, lässt sich nicht ignorieren.
Ziemlich energisch packe ich ihren Nacken mit einer Hand und lege die andere an ihren unteren Rücken. Mir gefällt, wie sie dabei sofort die Luft anhält und wie der Ausdruck ihrer Augen fiebrig wird. Sie will das!
Ich ziehe mich nur ein kleines Stück zurück. Weiter würde es die Umklammerung ihrer Beine auch gar nicht zulassen. Und mehr ist auch unnötig, um kräftig vorwärts zu stoßen und wirklich bis zum Anschlag in ihr zu versinken.
Gemeinsam ringen wir ziemlich laut nach Luft. ‚Tight fit‘ trifft es nicht einmal ansatzweise. So eine Enge an meiner Eichel habe ich selbst in manchem Rachen nicht gespürt.
„Gibs mir!“, wimmert sie und ihre Hände gleiten über meine Oberarme in meinen Nacken, um dort fest zuzupacken. „Bitte, bitte, gibs mir!“
Als könnte ich noch anders…
Finesse und Rücksicht fliegen aus dem nicht vorhandenen Fenster, als ich anfange, sie zu ficken. Ohne viel Bewegungsspielraum stoße ich immer wieder zu und entlocke ihr damit spitze kleine Schreie und mir selbst heftiges Stöhnen.
Ob die Waschmaschine das übertönt ist mir nun ziemlich egal. Aber als ihre Hand sich schnell losreißt, meine in ihrem Nacken packt und zu ihrem Hals führt, ist mir das aus unendlich vielen Gründen absolut recht.
Ohne innezuhalten packe ich dort fest genug zu, um ihr ein wenig die Luftzufuhr zu drosseln. Was ihre Zustimmungsbekundungen auf ein immens geiles, kehliges Stöhnen drosselt.
Als ich fühle, wie es losgeht, zwinge ich ihren Kopf ein wenig nach oben. Mit meiner relativ großen Hand an ihren ziemlich schlanken Hals habe ich volle Kontrolle über ihren Kopf. Und ich will ihre Augen sehen.
Mit wässrigem Blick vom Luftmangel starrt sie mich an und scheint völlig verklärt. Fast meine ich, die Erschütterungen, wenn ich den tiefsten Punkt in ihr erreiche, darin zu sehen.
Nicht nur fast, sondern ganz eindeutig sehe ich allerdings, wie weit sie selbst schon wieder ist. Ich könnte schwören, dass sie nicht mehr viel braucht.
So oder so ist es für mich aber zu spät für einen Rückzieher. Ich fühle, wie sich meine Eier zusammenziehen und wie es aufwärts kriecht. Ein, zwei, drei Stöße noch und dann…
Mit aller Kraft stoße ich noch einmal zu und verharre dann so tief in ihr, wie es möglich ist. Eine halbe Sekunde später bricht es so schmerzhaft aus mir hervor, dass ich die Zähne zusammenbeißen muss. Der Widerstand durch ihre Enge ist wirklich atemberaubend!
„Ja…“, quetscht sie hervor. „Mmh… Ja!“
Mit weit aufgerissenen Augen überstehe ich den allerersten Moment des Höhepunktes. Wir sind so schnell zur Sache gekommen und fertig geworden, dass es mir zwar die Knie weichmacht, mich aber nicht einmal völlig auslaugt. Zumal es sich ziemlich in die Länge zieht.
Mehr unbewusst lasse ich ihren Hals los und lausche ihrem Luftholen, während ich wieder in ihren Nacken greife und da ihren Haarschopf packe. Dann drücke ich ihr Gesicht fest an meine Schulter.
Und gleichzeitig ziehe ich mich zurück und stoße wieder zu, weil ich damit nicht zuletzt auch leichter die letzten Schübe aus meinem Schwanz gepresst bekomme.
Der eigentliche Grund für dieses Verhalten ist aber die Art, wie sie sich sofort wieder versteift und ihre Nägel sich in mein Fleisch bohren. Ich habe mich nicht getäuscht: Sie steht selbst schon wieder kurz davor.
Die neuen Angriffe meines noch ziemlich Steifen quittiert sie mit gedämpften Schreien gegen meinen Körper und dann mit ziemlich herzhaften Bissen. Aber das ist wieder eine dieser Quellen für Narben, die ich mit Stolz tragen werde.
Es ist ein verdammt gutes Gefühl, sie noch einmal in unkontrollierte Zuckungen zu versetzen, bevor mich meine Standhaftigkeit im Stich lässt und ich auch einfach eine Verschnaufpause einlegen muss, weil mir sonst der Kreislauf zu schaffen macht.
Der Schleudergang endet wie auf Bestellung keine zehn Sekunden später und der kleine Raum wird still. So still, dass man das Gemurmel der Gespräche draußen erahnen kann. Bilde ich mir jedenfalls ein.
Dass ich eine ziemlich riskante Dummheit gemacht habe, war mir allerdings schon vorher bewusst. Und auch, dass es ziemlich unangenehme Konsequenzen hätte, wenn ich erwischt würde.
Aber… YOLO, richtig? Man lebt nur einmal.
‚True Blue‘, die ich nun weniger energisch festhalte und eher umarme, erwidert nicht nur diese zärtliche Geste. Ich fühle ihre Fingerspitzen sanft über die Stellen streifen, die sie ohne den geringsten Zweifel blutig gekratzt hat. Was mich erschauern lässt, weil es fast – aber nur fast – unangenehm ist.
„Das war ziemlich leichtsinnig von uns“, murmelt sie leise gegen meine Schulter, wo sich unverändert ihr Kopf befindet.
„Stimmt“, gebe ich einfach zu.
Sie hebt den Kopf und sieht mir ins Gesicht. Ihre Miene ist gelöst und zufrieden. Ein schlechtes Gewissen hat sie jedenfalls nicht. Stattdessen funkeln ihre Augen schon wieder ganz seltsam.
„Bist du bescheuert genug, noch mehr Risiken einzugehen?“, will sie wissen.
Darauf muss ich fragend eine Augenbraue hochziehen. Sie erwidert meinen Blick, ohne auszuweichen.
Tja…
Bin ich?
Schöner tag im Schwimmbad
1 Da bist du endlich, im Erlebnis schwimmbad 8 Uhr Passt genau so entgehst du den großen Ansturm und hast erst noch deine Ruhe. Du gehst zu den Kabine um dich umzuziehen bevor du dann in die Dusche gehst, super offene Duschkabine na so früh wie du da bist, bist du ganz alleine du ziehst deinen Bade Anzug aus um dich komplett einzuseifen das Wasser Prasselt auf dich nieder wie das gut tut denkst du dir und schaust nochmal ob jemand hier ist Nein immer noch alleine so gleiten deine Finger langsam deinen Körper herunter über die Brüste die du sanft massierst immer tiefer bis du schließlich deinen Lustknopf erreichst hast und auch diesen Zärtlich bearbeitest. Du spürst wie dich das immer mehr erregt. Shit denkst du als mal wieder das Wasser aufhört scheiß Druckknöpfe du drückst nochmal nach Wasser dabei fliegt dir dein Shampoo runter du bückst dich um es wieder zu holen. Als du aber grad nach der Flasche greifen willst merkst du wie eine Hand über deine Lustgrotte Streichelt und dir entfährt ein leichter Seufzer. Bevor du dich mit beiden Händen auf dem Boden halten musst. Die Hand spielt immer noch an deiner überlaufende spalte herum und massiert inzwischen auch deinen enorm angeschwollenen Lustknopf. Du schaust zwischen deine Füße ob du etwas erkennst du siehst seine Hand wie sie deine Grotte bearbeitet als du weiter schaust siehst du seinen vollen samen Beutel genauso wie sein Enorm Großen zum Himmel gerichteten Riemen. Ehmmmmmmmm den will ich in mir haben denkst du dir. Genau jetzt merkst du das du nicht mehr nach oben kommst solange er dich an deiner Grotte Streichelt also denkst du dir dann lass ihn mal machen! In der Leisen Hoffnung das er seinen Zauberstab in dich einführt. Nun wandert eine Hand an deine Brüste und zwirbeln an deinen Nippel, wieder kommt ein leiser Seufzer von dir nun sind beide Hände an deinen Brüsten und du denkst dir nun kann ich nach oben gehen doch bevor du hoch kannst spürst du wie seine Zunge über deine Tropfende spalte fährt deine Scharmlippen hoch und runter wobei er immer beim Kitzler eine extra runde dreht was dir jedes Mal einen leichten stöhner entfahren lässt, als er nun mit der Zunge nur noch deinen Kitzler bearbeitet und mit seinen Fingern immer tiefer in dich eindringt ist es zu viel du spürst wie langsam deine Lustwellen dich überrollen du spürst wie die Lust aus dir rausspritzt und mit einem Lauten stöhnend singst du in der Dusche zusammen und genießt das ausklingen deines Hohepunktes. Als du die Augen wieder Aufmachst siehst du vor dir nur ein Langer Harter Schwanz vor deinem Gesicht ohne lange zu überlegen Greifst du ihn und fängst genüsslich an mit der Zunge um seine Eichel zu fahren du Küsst sie genauso wie seinen Schaft wehrend du seine großen Eier Massierst du versuchst ständisch nach oben zu sehen um sein Gesicht zu erkennen doch die Dusche läuft immer noch und so kannst du nichts sehen. Also machst du weiter an seinem Bracht Riemen rum du hoffst das du ihn komplett in den Mund bekommst! Langsam umschließen deine Lippen seine Eichel du spürst wie seiner pocht vor Feilheit du spielst dir mit der anderen Hand wieder an dein immer noch nassen spalt um es dir auch nochmal zu geben nun fängst du gemütlich an ihm es richtig zu geben. Kurz bevor es ihm kommt hörst du auf und drehst dich um und streckst ihm deine Lustspalte entgegen du hoffst das er es versteht was du willst du musst aber nicht lange warten da greift er schon mit seinem Schwanz um deine Scheide dringt dann immer nur ein bisschen mit der Spitze seiner Eichel in deiner vor Lust kochende Spalte ein du würdest am liebsten schreien: steck ihn endlich rein! Doch kurz bevor du es sagen willst steckt er ihn immer tiefer ihn dich hinein du spürst wie deine Brüste im Tagt schaukeln und wie seine Eier gegen deine Scheide klopfen was dich nur noch geiler macht sein Harter langer Schwanz pocht in deiner Scheide bei dieser Vorstellung dauert es nicht lange bist du wieder die Wellen anrauschen spürst. Grad als du dich nicht mehr halten kannst und deinen Höhepunkt hast spürst du wer er seine Ladung in dich einpumpt was dir nur nochmal einen Schub gibt so dass du nur noch schreist und zusammen klappst vor Lust. Als du wieder bei dir bist liegst du immer noch in der Dusche sein Sperma läuft dir immer noch aus der noch zuckende Grotte Du schaust dich um bist aber ganz alleine. Also stehst du auf dusch dich nochmal ab ziehst deinen Badeanzug wieder an und gehst zum Schwimmbecken ob du ihn vll dort siehst… auf Wunsch gehts weiter
Die russische Schwiegertochter, Teil 2
Nachdem Rolf abgespritzt hatte, legte er sich eng neben Svetlana, er spürte dabei ihre festen Brüste und ihren warmen, noch bebenden Körper…aber heute würde er sie nicht noch ein zweites mal vögeln können, aber morgen war schliesslich auch noch ein Tag.
Am nächsten Tag sassen Rolf und Svetlana vereint am Frühstückstisch und sahen sich zunächst nur verstohlen an. Sveta war sowohl über das Verhalten ihres Schwiegervaters wie auch über die von ihr beim Sex mit ihm empfundene Lust ziemlich geschockt. Rolf hingegen malte sich aus, was er mit seiner Schwiegertochter heute noch so alles anstellen konnte, bevor sie sich verabschieden würde. Sein Schwanz pochte jedenfalls schon wieder gewaltig in seiner Hose.
Ziemlich plötzlich stand Svetlana dann auf um sich umzukleiden, Rolf wartete einige Minuten, konnte aber schon bald nicht länger widerstehn und ging ihr hinterher. So leise wie möglich öffnete er die Tür des Gästezimmers und sah wie seine Schwiegertochter ihr leichtes Sommerkleid anzog und sich dann vor dem Spiegel zurechtmachte…leise trat er von hinten an sie heran, Sveta bemerkte ihn erst, als sie sein Speigelbild wahrnahm, sie schreckte zusammen und blieb zunächst regungslos stehen. Rolf legte ihr die Hände auf die Schultern und begann dann sanft ihre Arme zu streicheln, Svetlana war wie erstarrt, sie leistete auch keinerlei Widerstand als die großen Hände ihres Schwiegervaters langsam begannen ihre Brüste frei zu legen… “Aber…” stammelte die junge Frau nur leise.
“Ganz ruhig mein Kleines…du hast wirklich schöne Brüste” sagte Rolf mit einschmeichelnder Stimme, dabei begann er ihre Knospen, die sich seinen grossen Händen entgegenstreckten, sanft zu streicheln und zu kneten. Die Brustwarzen seiner Schwiegertochter reagierten und standen bald steil nach vorne. Der ältere Mann streichelte nun sanft diese herrlichen Knospen, er spürte dass Svetlana jetzt Wachs in seine Händen war
Nur wenige Minuten später lagen beide auf dem Bett des Gästezimmers und Sveta blies Rolfs Schwanz mit Hingabe. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Zunge glitt zärtlich und doch sehr intensiv um die Eichel des älteren Mannes. In ihm stieg ein warmes Lustgefühl auf, schon seit Minuten lutschte die junge Frau sein bestes Stück so gekonnt wie er es schon lange, viel zu lange, nicht mehr erlebt hatte. Diese Russin wusste wirklich wie man einen Mann verwöhnte, sie blies ihn nicht nur wie eine Weltmeisterin ab, sondern sie saugte, leckte und kraulte auch seine Eier ausgiebig. Er fragte sich nicht zum erstenmal, wo sein Sohn dieses notgeile russische Luder eigentlich kennengelernt hatte, womöglich in einem Puff?
Nach einiger Zeit wollte Rolf dann aber selbst aktiv werden, er schob seine Schwiegertochter entschlossen in die 69er Stellung wobei sie ohne jede Unterbrechung seinen Steifen weiter intensiv mit ihrem Mund bearbeitete. Er starrte kurz auf den wunderbaren prallen und strammen Popo so kurz vor seinem Gesicht und begann dann ihre Schamlippen und dann Svetas Kitzler langsam mit seiner Zunge zu verwöhnen um dann ihr süßlich schmeckendes Fötzchen nach allen Regeln der Kunst auszulecken…nach einiger Zeit merkte er wie Svetlana zu gurgeln begann und ihre Koordination beim Blasen etwas durcheinander kam. Sie lutschte nun schneller und fester seine Eichel und Rolf spürte wie seine Eier anfingen sich zusammen zu ziehen, er konnte seinen Pimmel gerade noch kurz vorm Spritzen irgendwie aus ihrem Mund befreien, er wollte jetzt ficken- und Sveta wusste dies nur zu genau, willig legte sie sich auf den Rücken und spreizte auch gleich ihre Beine, dass der ältere Mann sie heute ganz offensichtlich ohne ein Kondom rannehmen wollte, war für sie kein Thema.
Aber Rolf wollte sie erst einmal in eine ganz andere Position dirigieren,er wollte Sie nämlich schön von hinten durchstoßen. “Von..von hinten!?” fragte Svetlana etwas naiv, diese Position hatte sie eigentlich nicht so gern …es war ihr immer irgendwie schweinemäßig vorgekommen, wenn ihr Mann sie so nahm und sie hatten es auch nicht oft auf diese Art gemacht, aber bei ihrem Schwiegervater wagte sie jetzt keinen Widerspruch
“Ganz genau meine Kleine..von hinten- und zwar im Stehen!..jetzt hab dich nicht so und stell dich mal schön in Positur!” Bei diesen Worten dirigierte Rolf Svetlana zu dem kleinen Tisch im Gästezimmer, sie stützte sich folgsam mit den Armen darauf ab und spreizte auch ihre Beine leicht, während ihr Schwiegervater wenig zimperlich ihre Schamlippen mit zwei Fingern etwas aufdrückte und dabei seinen dicken Pimmel von hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch in Position brachte. “Komm schon..Bück dich nach vorn..ja so ist es gut”

Artig neigte Sveta sich nach vorn und lüstern betrachtete Rolf ihr wohlgerundetes pralles Hinterteil, seine Schwiegertochter hatte wirklich einen Knackarsch! Aber irgendwie war er immer noch nicht ganz zufrieden, er stand nämlich total darauf wenn eine Frau beim Sex hohe Schuhe trug. “Komm mein Kleines, zieh mal schön deine hübschen Stöckelschuhe an!” gab er ihr zu verstehen und die junge Frau schlüpfte dann auch folgsam in ein paar schicke High-Heels, die perfekt zu ihren wohlgeformten und schlanken Beinen passten und durch die sich ihre Arschbacken nun in fast schon provozierender Weise aufrichteten.
Rolf grunzte zufrieden, jetzt hatte er Sveta da wo er sie haben wollte. Er spreizte ihre Schamlippen noch etwas weiter, damit er besser eindringen konnte und drückte dann langsam seinen harten und bocksteifen Prügel von hinten in ihre Spalte…”Hoch den Rock und rein mit dem Pflock” musste er dabei instinktiv denken und stöhnte auf. Endlich konnte er sein hübsches Schwiegertöchterchen so rannehmen wie er es sich schon lange erträumt hatte, er hielt sich an ihrer schlanken Tallie fest und fing an langsam aber fest auf sie einzustossen.
Sveta blieb zunächst passiv, aber so wollte Rolf das nicht mitmachen. “Nun beweg dich mal ein bisschen meine Kleine!” forderte er sie auf und nach kurzem Zögern fing die junge Russin dann auch an nach hinten zu bocken, erst zögerlich, dann immer kräftiger stiess sie ihrem Schwiegervater mit dem Hintern entgegen. Rolfs Fickbewegungen wurden schneller, er bumste die junge Frau jetzt kräftig ab und bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen Svetas pralles Gesäß.
“Na, magst Du das?”, meinte er frech…”Ja, schön.. mach weiter”, antwortete Svetlana während Rolfs Hände jetzt ihre Titten festhielten. Auf einmal wurden seine Stöße vorsichtiger und weniger fest, was Sveta enttäuschte…„Hast du..bist du schon gekommen?”keuchte sie hervor..
“Keine Angst, wir sind noch mittendrin im Vergnügen, aber was wäre wohl wenn mein Sohn dich so sehen könnte, wenn er jetzt reinkäme und sieht wie ich seine Liebste Ehefrau gerade von hinten nehme?” sagte Rolf grinsend.
Svetlana wurde wütend.Oh Gott, diese Situation war ja echt pervers…wenn Martin sie wirklich so sehen würde, dann müsste sie vor Scham vergehen.Ihr Schwiegervater konnte ein ganz schöner Mistkerl sein, aber sie wollte jetzt einfach von ihm genommen werden.
” Na Ja..und deine Frau?!” brachte sie hervor.kaum noch fähig sich zu beherrschen “Mach schon,komme schon..tiefer..du kurz vor Explosion und ich auch”, bettelte sie ihn in ihrem süssen Akzent beinahe an.
Rolf grinste wieder, sein Sohn hatte da aber wirklich ein geiles Flittchen geheiratet. Seine Stöße wurden wieder fester und sein Atem ging bald immer schneller. Der ältere Mann keuchte jetzt wie eine Dampflok und sein Gesicht war rot angelaufen aber er liess nicht nach und rammelte jetzt wie wild auf Sveta ein.Dabei krallten sich seine Hände in den strammen Popo seiner Schwiegertochter, er war kurz vor dem Höhepunkt und wusste, dass jetzt ein paar Stösse genügen würden um seinen Schwanz zum abspritzen zu bringen.
Auch Svetlana stand kurz vor einem gewaltigen Abgang, sie wimmerte und stöhnte und stiess beinahe hektisch Rolf mit ihrem Arsch entgegen, mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie dann ihren Orgasmus an. Als es ihr endlich richtig kam, schrie sie förmlich vor Glück und Hingabe ihre Lust heraus.
Rolf genoss diesen Schrei und das Beben des Körpers der jungen Frau, seine Stösse wurden nun unkontollierter und bald pumpte sein zuckender Schwanz den heissen Samen tief in die ungeschützte Fotze von Sveta.
Nachdem er derart heftig und unter ziemlich lautem Stöhnen abgespritzt hatte, wurde Rolf auf einmal klar, dass jemand den Raum betreten hatte, während des Liebesspiels mit Sveta hatte er seine Umgebung kaum noch wahrgenommen. Jetzt zuckte er zusammen und drehte sich um- und er sah wie sein Sohn Martin mit fassungslosem Gesichtsausdruck im Türrahmen des Gästezimmers stand, Martin musste wohl schon längere Zeit da gestanden haben…
Eine Freundin von mir hat ein eigenes Büro für Computeranimationen, ab und zu trafen wir uns bei ihr im Büro da sie von mir gern Kritik hörte über ihre Arbeit.
Nun ja wir sahen uns sonst eigentlich recht selten, da ich selbst viel unter Wegs war, da war mir ihre Gesellschaft immer eine große Abwechslung.
Sie hieß Ramona und hatte eine tolle Figur, ach was sag ich da, sie war eine Traumfrau für mich, nur hatte ich nie den Mut mit ihr was anzufangen da ich immer dann die Freundschaft aufs Spiel setzte.
So waren jedenfalls meine Gedanken bis zu diesem Tage.
Es war im Frühling dieses Jahres und die Temperaturen waren schon enorm so das auf den Straßen, mehr oder weniger, mehr weniger zu sehen war.
Ich war froh das bei dem Wetter meine Sonnenbrille mir einen guten Blickschutz gab so das ich die schönen Beine und Füße mit diesen wunderschönen Schuhen, die man schon auf mehrere hundert Meter hören konnte.
Klar das ich High Heels meine, für diesen Fetisch interessiere ich mich schon seit über 10 Jahren.
Nun aber zurück zu Ramona, als ich in ihrem Büro ankam verschlug es mir den Atem, sie trug einen schwarzen eng anliegenden Stretch Minirock eine weiße Bluse die einen tiefen Ausschnitt hatte und ich bemerkte das sie keinen BH trug.
Schon als ich vor ihrer Tür stand und klingelte hörte ich bereits das sie High Heels heute anhatte.
Die schritte auf dem Parkett waren schön zu hören, als sie öffnete begrüßte sie mich mit einem lachen und wir nahmen uns in den Arm und begrüßten uns herzlich.
Sie ging vor mir her und ich konnte von hinten ihre Beine sehen und bemerkte das sie hautfarbene Nylons an hatte mit einem schönen Glanz und einer schönen Naht die unter ihrem Rock verschwand.
Ihre rechte Fessel schmückte eine goldenes Fußkettchen, ich wusste schon gar nicht mehr wo ich hin schauen sollte und wurde sichtlich nervös als mir ihr Parfüm in die Nase stieg.
Ich war froh das ich eine luftige Sommerhose aus Leinen an hatte denn mein kleiner Freund wurde größer.
Sie setzte sich wieder in ihren Lederstuhl und fing an am PC zu tippen, über die Schulter hinweg sagte sie zu mir: Hol dir ein Stuhl und setzt dich hinter mich, ach ja und Kaffee ist in der Küche bedien dich einfach.
Ich holte mir den Kaffee nahm einen Bürostuhl und setzte mich hinter sie und konnte dabei noch wunderbar auf ihre überschlagenen Beine blicken, wie locker ihr Fuß so vor mir in der Luft hing.
Sie erklärte mir was sie für Probleme mit dem Auftrag habe und was ich hier oder davon halte während sie auf ihren Monitor gestikulierte.
Ich hörte sie zwar aber war hin und weg und sah nur ihre wunderschönen Beine vor meinen Augen.
So verging Stunde um Stunde bis es auf einmal an der Tür klingelte, sie drehte sich plötzlich um stockte kurz als sie mich sah wie abwesend ich da saß und zu Boden blickte.
Eine kurze Stille lag im Raume, es war förmlich ein knistern zu hören, sie meinte mit einer sanften Stimme dann ob ich öffnen könne das wird Klara sein ihre Freundin.
Ein wenig aufschreckend meinte ich natürlich Ramona, also stand ich auf und ging zur Tür, es klingelt schon wieder.
Ja ja ich komm schon bloß nicht so stürmisch, bei dem Namen Klara stellte ich mir eine Bauerhof Pomeranze vor.
Bei diesem Gedanken bekam ich schlechte Laune weil ich diesen wunderschönen Anblick nicht mehr hatte.
Als ich die Tür öffnete war allerdings die miese Laune wie weggeblasen, vor mir stand eine wunderschöne Frau mit langen glatten schwarzen Haaren die bis zum Po reichten.
Ihre dunkelbraunen Augen wurden von einem wunderschönen Gesicht eingerahmt.
Wobei mir nur der Gedanke Schneewittchen einfiel, anders konnte man dieses Gesicht nicht beschreiben.
Blutrote Lippen sagten zu mir: Hallo ich bin Klara ich bin mit Ramona verabredet, wer bist du?
Ich , stotterte ich als ich den Blick über sie gleiten lies, ich bin der Marcel und gab ihr die Hand.
Irgendwie kam ich mir ziemlich doof vor, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
Komm doch rein Ramona sitzt am Rechner und arbeitet.
Als sie an mir vorbeischritt roch ich Klaras süßliches Parfüm man konnte ihr förmlich hinter her schweben.
Sie trug ein Lackkleid mit einem Seitenschlitz in schwarz mit tiefem Rückenausschnitt und hatte Latexhalterlose Strümpfe an deren Füße in ein Paar schwarze 16cm hohen Lack High Heels steckten und auch sie trug eine Fußkettchen um die rechte Fessel und es war genau das gleiche wie Ramona es trug.
Ihr schwarzes Lackkleid glänzte im seichten Licht der mit Lammelen verhangenen Fenster.
Als ich zurück ins Zimmer kam standen drei Gläser Sekt dort und Ramona hatte ihre Bluse geöffnet so das ich jetzt mehr von ihr sehen konnte.
Klara und Ramona begrüßten sich auf eine Art die ich nicht gedacht hätte, sie nahmen sich in die Arme und gaben sich einen innigen zärtlichen Zungenkuss, Klaras Hand glitt an Ramonas Hüfte aufwärts und streichelte sanft über ihre Brüste.
Ihre Knospen stellten sich dabei auf und Ramonas Kopf sank in den Nacken und ein leichtes seufzen kam über ihre Lippen.
Ich konnte nur wie angewurzelt in der Tür stehen und den beiden zuschauen wie sie anfingen sich gegenseitig zu verwöhnen.
Klara setzte sich auf den Stuhl und Ramona sank auf die Knie vor ihr, ihre blutroten Lippen nährten sich Klaras Füßen und sie fing an mit der Zunge über Klaras Heels zu gleiten und über ihre schönen Füße.
Durch die hohen Absätze wurde ihr Spann schön vorgehoben und es waren ihre Sehnen zu erkennen.
Mit geschlossenen Augen küsste sie jeden Millimeter ihres Schuhs und Fuß, Klara schaute von oben auf sie herab und ihre Hand streichelte dabei zärtlich durch ihr Haar.
Ich schaute dem treiben schweigend weiter zu und merkte das ich meine Hand an meinem Schwanz hatte der mittlerweile extrem an Größe gewann.
Die Beiden schienen mich nicht mehr wahr zu nehmen, ich wollte gehen doch fesselte mich dieses Spiel immer mehr so das ich einfach weiter zuschauen musste.
Ramonas Hände glitten über die Latex Halterlosen und streichelten ihre Waden und Oberschenkel, Klara hatte ihr Kleid an der Seite weiter geöffnet und Ramonas Hände streiften immer weiter zu Klaras Venushügel rauf.
Plötzlich schaute mich Klara direkt an ihr Blick sagte mehr als tausend Worte, sie waren herrisch und bestimmend, ich sollte zu ihr kommen.
Mit langsamen Schritten ging ich auf Klara zu bis ich vor ihr stand und Ramona mir zu Füßen kniete.
Klaras Hand kam meinem Schritt immer nähre bis sie mit geübtem Griff auf meinen Hoden lag.
Sie fing an leicht zu massieren und ich fing an mit geschlossenen Augen leise zu stöhnen.
Mit leiser aber bestimmender Stimme sagte sie mir das ich mich hinknien sollte, ich folgte Willenlos wie in Trance und kniete neben Ramona auf dem Boden vor Klara, mein Gott diese Füße waren einfach göttlich, mein Lippen nährten sich Klaras Fuß und ich küsste jeden Zentimeter ihres Fußes und High Heels.
Ramona legte sich unterdessen hin und spreizte ihre Beine weit auseinander sie stellte ihre Füße auf nahm Klaras Fuß in die Hand und zog langsam den Schuh von ihrem Fuß.
Leg dich mit dem Kopf zwischen Ramonas Schenkel auf dem Rücken, kam Klaras Stimme von oben herab, ich tat es und konnte genau sehen das Ramona keinen Slip an hatte.
Klara brauchte mir nicht sagen was ich tun soll, langsam kamen meine Lippen Ramonas Lustzentrum näher und ich fing an ihre Lusthöhle zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen.
Ramonas seufzen verwandelte sich in leises gedämpftes Stöhnen da sie Klaras Fuß zwischen den Lippen hatte und ihre Zehen anfing zu knabbern und zu lutschen.
Ich fühlte das Klara ihren Fuß mir auf meinen harten Schwanz stellte und langsam anfinge ihn durch die Hose mit dem Fuß zu massieren.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche, ich schloss meine Augen und gab mich diesem wundervollen Gefühl einfach hin.
Das wiederum übertrug ich in meine intimen Küsse bei Ramona und ihr Stöhnen wurde lauter.
Klara sagte zu Ramona, los öffne seine Hose ich will sehen wie du ihn mit deinen geilen Nylonfüßen verwöhnst.
Ramona war mit einem wahnsinnigen Blick plötzlich über mir und öffnete meine Hose, sie zog mir meine Hose und Shorts aus die schon von Klaras Behandlung sehr feucht geworden ist.
Ramona setzte sich zwischen meine Beine hielt mir die Füße hin und meinte komm zieh mir die Schuhe aus.
Zärtlich nahm ich ihre Heels an den Absätze und zog sie langsam von den Füßen und massierte ihre Füße leicht dabei.
Ramona zog ihre Beine ran und ich fühlte die Nylons an meinem Bauch wie sie langsam immer weiter zu meinem harten Schwanz glitten, mein Gott ein Traum wurde wahr, als dann ihre Nylonsohlen meinen Freund da unten umschlossen schoss es wie ein Blitz durch mich und ich musste aufstöhnen.
Langsam fing sie an mit den Füßen auf und ab zu gleiten, Klara kam zu uns runter und ihre Lippen nährten sich dem Lustdreieck Ramonas, die aufstöhnte als Klaras Zunge über den Kitzler glitt, sie hatte ihr schwarzes Kleid ausgezogen und setzte sich auf Ramonas Gesicht.
Sie leckten sich gegenseitig in die hohen Sphären, es vergingen Minuten in denen ich die wundervollen Füße Ramonas an meinem Schwanz spürte, kurz bevor ich kam sagte Klara: Ramona blas ihn und knie dich vor mir hin.
Klara setze sich wieder auf den Stuhl und Ramona kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, mein Gott waren ihre Lippen weich und ihre sanfte Zunge umspielte meine Eichel.
Ich stöhnte nur noch, aus halb geschlossenen Augen sah ich nur wie Klara sich über ihre Latexnylons Öl goss und es verrieb.
Langsam nahm sie einen Fuß und führte ihn zu Ramonas feuchten Lusthöhle und streichelte mit dem Spann über ihre Schamlippen und Kitzler.
Ramona stöhnte dabei laut auf als das Latexmaterial ihren geilen Bereich berührte, dreh dich um sagte Klara.
Nun lag Ramona vor ihr und sie fing an mit ihrem Fuß Ramona zu verwöhnen, ihre Zehen drangen sanft in sie ein und begann Ramone mit ihrem Fuß zu ficken.
Durch das Öl waren sie schön geschmiert so das bald ihre ganzen Zehen in Ramona steckten, Ramonas Stöhnen war mehr ein Schreien schon sie schlug wild mit dem Kopf hin und her und brüllte förmlich Klara an: FICK MICH MIT DEINEM FUSS SCHÖN DURCH JAA!!
Ich schaute den Beiden zu und wäre fast nur bei dem Anblick der Beiden gekommen bis mir Klara zu verstehen gab das ich mich neben Ramona auf den Boden legen sollte was ich auch tat.
Als ich so vor Klara lag nahm sie ihren anderen Fuß und stellte ihn auf meinen Schwanz und fing an ihn so zu wichsen.
Ramona zitterte schon neben mir am ganzen Körper es musste also nicht mehr lange dauern bis sie ihren Orgasmus rausschrie.
In dem Moment wo ich diesen Gedanken hatte Schrie sie nur noch los ihr Körper war ein zitterndes etwas ihr Kopf schlug hin und her, sie bäumte sich auf und sackte abrupt zusammen als sich langsam ihr Orgasmus abklang.
Klara nahm jetzt den zweiten Fuß zu mir und nahm ihn zwischen ihre Latexsohlen doch sie quälte mich in dem sie es sehr langsam tat.
Ramona lag neben mir noch total benommen von ihrem Urorgasmus mit glasigem Blick schaute sie uns beiden zu wie Klare mir einen Footjob gab.
Nach ca. fünf Minuten setzte sie sich jedoch auf und ihre Nylonfüße kamen meinem Schwanz immer nähre.
Meine Augen musste gesprüht haben vor Geilheit denn als ich auf einmal 4 Füße an meinem Schwanz hatte war es um mich geschehen, ich fing an zu zittern wie Ramona noch vor ein paar Minuten.
Beide streichelten mich mit ihren göttlichen Füßen hin und wieder ließen sie von meinem Schwanz ab und streichelten mir über die Brust und meine Brustwarzen die sich hart Aufstellten.
Na gefällt dir das fragte Klara und ich antworte nur mit einem Stöhnen und presste nur bettelnd hervor Bitte macht mich fertig ihr beiden Fußgöttinin.
Doch sie quälten mich weiter in dem sie es ganz langsam machten, mein zittern nahm schon fast spastische Ausmaße an.
Ich bäumte mich auf und schrie meinen Orgasmus raus, mit großen Schüben schoss meine Sahne über beider Füßen.
Mir wurde bei diesem Orgasmus schwarz vor Augen und ich lag benommen auf dem Parkettboden .
Mit leichten Schlägen auf die Wange wurde ich wieder zurückgerissen in die Realität, Ramona war über mich gebeugt und fragte mich besorgt ob alles in Ordnung sei mit mir.
Ich antwortet nur ja sehr sogar und lächelte sie an, als ich mich jedoch aufrichtete war von Klara nichts mehr zu sehen.
Du Ramona, hab ich das eben alles geträumt?
Nein hast du nicht, deine Blicke auf meine Füße habe ich schon immer bemerkt und da habe ich heute Klara auch mit eingeladen.
Wie du mitbekommen hast steh ich auch auf Füße daher habe ich das für dich gemacht nur ich hatte Angst dich darauf anzusprechen weil ich nichts kaputt machen wollte zwischen uns.
Seit diesem Tage sind Ramona und ich ein Paar und haben auch öfter Klara zu besuch bei uns.
Ich habe meine Wohnung aufgegeben und bin zu meiner Traumfrau gezogen die wie ich hoffe weiterhin meine Frau bleiben wird.