Categories
Voyeur

“Kick-off-Job” by BT (001)

“Mein sehr verehrten Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Frankfurt/Main Hauptbahnhof. Wir bedanken uns bei allen Reisenden, die in Frankfurt Hauptbahnhof aus- oder umsteigen und wünschen ihnen einen angenehmen Abend! Auf Wiedersehen!”, erklang es, als ich an diesem Abend mit dem ICE aus München kommend in Frankfurt/Main Hauptbahnhof ziemlich pünktlich einfuhr.
Entsprechend meinen eigenen Service-Regeln sendete ich kurz an meinen Auftraggeber bzw. ‘Jobber’, wie ich und wir in intern nannten, eine SMS-Nachricht mit er endgültigen Bestätigung unseres gemeinsamen 20 Uhr Termins.

Ich suchte mir einen freundlichen Taxifahrer aus der Reihe der Wartenden aus und lies mich auf dem direktesten Wege in das besprochene Sterne-Hotel in der Frankfurter Innenstadt fahren.
Von einigen meiner Geschäftsreisen kannte ich die Gegebenheiten vor Ort bereits und freute mich sowohl auf mein erstes Treffen mit meinem Jobber am Abend aber genauso auf dessen Frau Nina und ihre offenbar beste Freundin Lena, die entsprechend der Jobbeschreibung für die kommenden zwei Wochen meine offizielle Partnerin sein sollte.

Der Check-In verlief reibungslos und ich bezog zeitnah die für mich reservierte Junior-Suite. Dort angekommen ruhte ich mich kurz von den Strapazen des hinter mir liegenden Arbeitstages aber auch von den Reisenachwirkungen aus. Ganz nebenbei studierte ich in meinem Ipad die zwischen meinem Jobber und mir vereinbarten Konditionen und natürlich auch die abgesprochenen Rechten und Pflichten einer jeden Vertragsseite.
Ich wollte ganz besonders gut vorbereitet sein, denn schließlich war mein Auftraggeber für die nächsten Tage kein gewöhnlicher. In den letzten nunmehr fast vier Jahren meiner Tätigkeit als “Mann für gewisse Stunden” hatte ich mich mehr und mehr auf den Bereich des “wife swapping” bzw. “cuckold” spezialisiert und galt in Deutschland und auch darüber hinaus bereits als “Geheimtipp”.
Dabei war ich gerade einmal 23 Jahre alt und hatte gerade mein Jura-Studium in München und Heidelberg beendet. Für viele galt ich als “Wunderkind”, wenn es um Paragraphen aber auch um psychologische Zusammenhänge ging. Diesem Umstand war es auch geschuldet, dass ich bereits in so jungen Jahren einen festen Junior-Assistent-Job bei einer der führendsten internationalen Wirtschaftskanzleien Deutschlands inne hatte und hier sowohl meine Promotion als auch mein Zweitstudium der Psychologie angehen konnte.
Aber zurück zu meinem heutigen Job und dem dazugehörigen Jobber.

Auftraggeber für die kommenden Wochen war tatsächlich der Inhaber der besagten Wirtschaftskanzlei für die ich seit nunmehr einem Jahr tätig war. Bernd war Anfang fünfzig und lebte nach meinem Kenntnisstand mit seiner Frau Nina (40) und deren gemeinsamer Tochter Aline (19) im noblen Müncher Vorort Grünwald.
Über einen befreundeten Kollegen war er auf meine Dienste aufmerksam geworden. Überraschend souverän hatten wir auf seine Initiative hin einige Vorgespräche geführt. Dabei wurde deutlich, dass er ein sehr aktives und abwechslungsreiches Sex-Leben nicht nur mit seiner Frau Nina führte. Nina lies ihm dabei alle Freiheiten und nahm sich ihre ebenso. Aber auch gemeinsam probierten und lebten sie viele Facetten der Erotik und Sexualität aus.
Am Ende legte er mir ein sehr konkretes Angebot vor, dass in den wesentlichen Grundzügen beinhaltete, dass Bernd gemeinsam mit Nina deren besten Freundin Lena (35) und mich zu einem zweiwöchigen “Swapping- und Cuckold-Tripp” auf die Malidiven einlud.
Nach seinen Aussagen stand er schon sehr lange auf die Freundin seiner Frau, die auch mir von ihrer Tätigkeit als Empfangsleiterin unserer Kanzlei bestens bekannt war.

Ich hatte im Ergebnis keine andere Wahl gehabt, als diesen Job, trotz entsprechender Bedenken ob der persönlichen Bekanntschaft anzunehmen.
Jetzt stand ich fertig gestylt in einem sportlich-eleganten Anzug im Fahrstuhl in Richtung des Hotel-Restaurants. In wenigen Sekunden würde auch dieses Abenteuer für mich starten.

Fortsetzung folgt morgen …

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Stefanie 13

Etwa eine Woche später trafen sich Stefanie und Andrea im Treppenhaus, Stefanie stand vor dem Fahrstuhl und Andrea kam gerade zur Haustür rein. Als Andrea ihre Freundin sah, hatte sie sofort ein schlechtes Gewissen, schließlich hatte sie es mit Stefanies Freund getrieben. Andrea wußte nicht, ob Thomas vielleicht etwas erzählt hatte oder ob Stefanie etwas gemerkt hatte. Insgeheim hoffte sie sogar ein wenig, dass Thomas mit Stefanie Schluß gemacht hatte.

Stefanie hatte sie noch nicht gesehen, deshalb überlegte Andrea, schnell wieder raus zu gehen. Aber da drehte sich Stefanie auch schon um, zu spät. Als Stefanie Andrea sah, lächelte sie und begrüßte Andrea überaus freundlich: „Hallo Andrea, wir haben uns schon ein paar Tage nicht gesehen, was war denn los?“ „Ach, ich hatte viel um die Ohren“, log Andrea. Der Fahrstuhl kam, die Tür öffnete sich und beide traten ein.

„Mein Bruder hat da so etwas angedeutet“, druckste Stefanie ein wenig rum. Vor zwei Tagen, als ihr Mark wieder einmal im Badezimmer über den Weg lief und er ihr einmal mehr gierig auf ihren Busen und zwischen die Beine auf ihren Slip schaute, hatte Stefanie wieder versucht, Mark damit aufzuziehen, dass Andrea ihn nicht ran lassen würde und dass er sich deshalb bei Ihr abreagieren müsse. Mark hatte darauf etwas höhnisch gegrinst und triumphierend erwidert: „Du liegst falsch, ganz falsch, Schwesterchen, wir haben es gemacht…Ich habe sie entjungfert. „Und wie war‘s?“, hatte Stefanie gefragt und versucht dabei möglichst gleichgültig zu klingen, was ihr aber nicht ganz gelungen war. In Wirklichkeit war sie nämlich ein wenig eifersüchtig. Zwar wußte sie nicht so recht warum, denn sie war es ja letztlich, die die beiden zusammen gebracht hatte. Aber sie hatte irgendwie Angst, Mark zu verlieren, vielleicht auch die Kontrolle über ihn zu verlieren. „Gut“, hatte Mark nur gesagt und war wieder aus dem Badezimmer gegangen.

„Was hat er angedeutet?“, fragte Andrea nach. „Dass ihr zwei es getan habt“, antwortete Stefanie. Andrea schossen sofort wieder die Gedanken an diesen Tag in den Kopf: die Nummer mit Thomas im Bad, sein dicker Schwanz mit der roten dicken Nille, das Gefühl des dicken Penis in ihrer Scheide, die Orgasmen… und … Mark, wie er sie dann bumste und geglaubt hatte, er wäre der Erste. Der letzte Gedanke wurde aber sofort wieder von dem Gedanken an das Kribbeln in ihrem Unterleib verdrängt. Sie spürte, wie ihr kleines Fötzchen Säfte produzierte. Am liebsten hätte sie jetzt wieder auf der Stelle einen Penis in ihrer Scheide gehabt, um dieses Gefühl bei ihrem ersten Fick zu wiederholen. „Wir haben es getan“, sagte Andrea mit einem Funkeln in ihren Augen und einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Stefanie reagierte mit der gleichen Frage, die sie schon Mark gestellt hatte: „Und wie war’s?“ „Es war unbeschreiblich, das beste, was ich je erlebt habe“, antwortete Andrea und bezog sich dabei aber eher auf den Fick mit Thomas und nicht auf den mit Mark. Der Fahrstuhl war angekommen. „Du musst mir noch ein bißchen mehr erzählen“, drängte Stefanie, als die beiden den Fahrstuhl verließen. Andrea lachte und meinte: „Komm doch mit zu mir, dann berichte ich dir noch ein paar Details.“ Stefanies Neugier war tatsächlich geweckt. Zu gerne wäre sie dabei gewesen, wie die beiden es zum ersten Mal getrieben hatten. Der Gedanke daran erregte sie. Gerne nahm sie Andreas Angebot an und beide gingen in Andreas Wohnung. Als sie im Flur der Wohnung waren kamen sie an Svens Zimmer vorbei, das direkt neben Andreas Zimmer lag. Stefanie warf einen kurzen Blick zur Tür und fragte sich, ob Sven jetzt wieder auf dem Bett lag und seinen überaus großen Pimmel mit der Hand bearbeitete. Der Gedanke an den Penis des Jungen ließ ihre Erregung wachsen. Dann betraten sie Andreas Zimmer. Andrea warf ihre Tasche in die Ecke und ließ sich sofort aufs Bett fallen. Dabei rutschte ihr Rock nach oben, so dass Stefanie ihren weißen Slip und den Schamhügel sehen konnte, der sich darunter abzeichnete.

„Wenn ich an den Tag denke, werde ich wieder ganz erregt“, gab Andrea zu und faßte sich unwillkürlich zwischen die Beine. Stefanie betrachtete ihre Freundin und überlegte, ob man es einem Mädchen ansah, dass es keine Jungfrau mehr war. Aber Stefanie konnte keinen großen Unterschied erkennen. Andrea war gekleidet wie immer, mit einem kurzen Rock, einem bauchfreien Shirt. Sie hatte wie immer ihr strahlendes einnehmendes Lächeln und – das musste Stefanie zugeben: Sie war sexy wie immer, mit ihren wunderbaren langen Beinen, ihren knackigen kleinen Hintern und ihren festen Brüsten. Als sie sah, dass sich Andrea unten berührte, erregte das Stefanie. Sie legte sich zu Andrea aufs Bett. Andrea fasste sich nun mit beiden Händen unter den Rock und entledigte sich in einem Ruck von ihrem Slip mit dem Kommentar: „Das ist immer das erste, das ich mache, wenn ich nach Hause komme.“ Andrea machte keine Anstalten ihre Muschi vor Stefanie zu verbergen, ganz im Gegenteil: Andrea legte sich mit etwas gespreizten Beinen auf den Rücken. Der Rock war weit hoch gerutscht und Stefanie konnte Andreas Spalte sehen, in der der Mösenschleim glitzerte. Ihr Kitzler schien schon geschwollen zu sein. Es hatte sich doch etwas verändert, erkannte Stefanie. Andrea hatte ihr Schamhaar gestutzt. Es war nur noch ein hellbraunes Schamdreieck mit ganz kurzen Haaren verblieben. Stefanie überlegte noch kurz etwas amüsiert, ob man eine Entjungferte an ihrer veränderten Mösenfrisur erkennen konnte. Doch dann wurde sie von Andrea abgelenkt: „Es ist so toll, wenn der warme große Penis langsam da unten eindringt, es hat gar nicht wehgetan und ich war so feucht“ Wären dieser Erzählung berührte sich Andrea an ihrer Möse, lies den Zeigefinger langsam durch die kleine feuchte Spalte gleiten und stöhnte leise. Stefanie war gebannt von Andreas Worten und dem Anblick der kleinen feuchten Möse. Stefanies Fotze produzierte ihre eigenen Mösensäfte. Stefanie trug eine enge Jeans und sie merkte jetzt, dass die Jeans im Schritt eng an ihrer Möse anlag. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn das Ding ganz in dir drin steckt und er dann anfängt sich raus und rein zu bewegen“, schwärmte Andrea weiter. „Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, so geil war es.“ Andrea massierte nun mit dem Zeigefinger langsam ihren Kitzler, ihr Atem ging schneller. „Wenn ich gewußt hätte, dass es so gut ist, hätte ich es schon viel früher gemacht.“ Stefanie sagte nichts. Offenbar war es Mark gelungen, Andrea genauso gut zu befriedigen, wie er es auch bei ihr immer schaffte. Andrea massierte weiter ihren Kitzler und führte nun den Mittelfinger der anderen Hand langsam in ihre kleine Grotte ein. Jetzt stöhnte sie laut auf.

Andrea fand die Situation überaus erregend. Schon der Gedanke an ihren ersten Fick machte sie geil, ihre Gefühle und Erlebnisse aber auch noch ihrer Freundin zu berichten und sich dabei vor ihrer Freundin selbst zu befriedigen, war phänomenal. Sie spreizte die Beine etwas weiter, um Stefanie noch einen besseren Blick auf ihre Muschi zu gewähren.

Stefanie war ungemein erregt. Sie wollte es sich aber nicht richtig eingestehen, dass es das Mädchen und vor allem ihre kleine entzückende Möse waren, die sie geil machten. Sie führte vielmehr die Erregung, die sie verspürte, auf Andreas Berichte über ihren Fick zurück. Stefanie stellte sich vor, wie Andrea und Mark es trieben. „Deswegen bin ich erregt“, rechtfertigte sie sich.

Andrea hatte nun den Punkt überschritten, ab dem es kein Zurück mehr gab, sie befriedigte sich nun ernsthaft selbst. Sie sagte nichts mehr, sondern konzentrierte sich nur noch auf ihre Möse, auf das Gefühl und stellte sich dabei vor, von Thomas gebumst zu werden. Insgeheim erregte sie aber auch der Gedanke daran, dass Stefanie sie leckten könnte. Andrea hatte nun den Finger aus ihrer Möse gezogen, führte ihn zu ihrem Mund und leckte ihn ab. Dabei nahm sie den Geruch ihrer Mösensäfte wahr, die an dem Finger hafteten. Sie wollte gerade wieder den Finger zurück in ihre kleine Fotze stecken, als sie da unten etwas anderes spürte. Andrea öffnete die Augen und sah Stefanie, wie sie zwischen ihren Beinen hockte und langsam ihren Mittelfinger in Andreas Scheide schob. Andrea schloss die Augen sofort wieder und stöhnte auf. Der Zeigefinger, mit dem sie sich ihren Kitzler massierte, erhöhte die Geschwindigkeit. Wieder musste sie stöhnen.

Als Andrea ihren Finger aus ihrer Möse zog und ihn ableckte, als wäre sie eine erfahrene Schlampe, konnte Stefanie nichts anderes machen, als Andreas Finger durch ihren eigenen zu ersetzten. Als die Fingerspitze Andreas Scheidenöffnung erreichte, spürte Stefanie die Hitze ihrer Freundin und die Nässe ihrer Möse. Langsam drang sie mit der Fingerkuppe ein. Es war warm darin, genauso warm, wie wenn sie den Finger bei sich selbst rein schob. Aber Andreas Scheide fühlte sich trotz aller Ähnlichkeiten anders an. Die inneren Scheidenwände waren ein wenig anders „beschaffen“ und … das musste Stefanie zugeben .. sie war enger. Die Scheidenwände der kleinen Fotze schlossen sich fest ums Stefanies Finger, der mittlerweile vollständig in der Möse verschwunden war. Stefanie merkte wie der Scheidenmuskel hin und wieder kontrahierte. Andrea stöhnte und Stefanie sah, wie Andreas Beine zuckten. Sie musste kurz davor sein. Langsam ließ Stefanie den Finger in der Möse kreisen und spürte, wie die warmen feuchten Wände des Scheidenmuskels nachgaben. Stefanie zog den Finger langsam fast raus, nur um einen weiteren Finger hinzuzufügen und jetzt beide gleichzeitig mit einem Ruck in der Pussy zu versenken. Nur noch ein paar kurze Raus-Rein-Bewegungen und Andrea kam. Andrea stöhnte laut und der Scheidenmuskel um ihren Finger kontrahierte.

Andrea war glücklich, dass Stefanie ihr den Finger reingesteckt hatte. Es machte sie so an und sie merkte bald, dass Stefanie genau wußte, wie man ein Mädchen fingert. Als Stefanie dann den Finger rauszog hoffte sie, dass die mit einem zweiten zurück kommen würde und genau das geschah. Jetzt brauchte es nur noch einige wenige kurze Streicheleinheiten für den Kitzler und Andrea spürte, wie ihr Orgasmus anrollte. Sie zuckte, bäumte sich auf und schrie „Jaaa, jaaaa….das ist guuuuut.“

Stefanie wunderte sich wieder über Andreas Art zu kommen, so heftig und so leidenschaftlich. Der Orgasmus hatte so viel Mösensaft hervorgebracht, dass sich auf dem Bettlaken langsam ein nasser Fleck ausbreitete. Stefanie zog die beiden Finger aus der nassen kleinen Fotze und roch daran. „Sie riecht anders als ich“, dachte Stefanie, „aber gut, so gut“. Sie schloss die Augen und nahm die Finger in den Mund. Zum ersten Mal schmeckte Stefanie den Mösensaft eines anderen Mädchens. Uns es schmeckte gut.

Als Andrea sah, dass Stefanie ihre Finger ableckte, witterte Andrea ihre Chance. Sie hatte in der letzten Zeit oft davon geträumt, sich von einem Mädchen lecken zu lassen und hoffte, dass es Stefanie jetzt tun würde. „Mach weiter“, sagte Andrea, meinte aber nicht, dass sie ihre Finger wieder reinstecken sollte, sondern dass Stefanie ihr die Möse lecken sollte.

Stefanie wußte nicht genau, wie sie auf Andreas Aufforderung reagieren sollte. Jetzt, wo sie den süßen Mösensaft probiert hatte, hatte sie Lust, sich die Flüssigkeit direkt an der Quelle zu holen. Doch Stefanie zögerte. „Ich bin doch nicht lesbisch“, dachte sie. „Ich kann ihr doch nicht die Möse lecken.“ Ihre eigene Muschi hatte ihren Slip schon voll und ganz durchnäßt und der Gedanke, daran die kleine Andrea zu lecken, sorgte für weitere Produktion von Scheidenflüssigkeit und für ein Zucken im Scheideninneren. Sie war aufgeregt, ihr Herz klopfte schneller. Langsam näherte sie sich mit dem Gesicht Andreas Scheide. „Ich kann das nicht machen“, dachte sie wieder. Doch dann kam ihr schon der Geruch von Andreas erregter geiler Pussy entgegen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Stefanie lag zwischen Andreas Beinen und berührte mit der Zungenspitze Andreas Kitzler …

Andrea konnte ihr Glück nicht glauben, als sie sah, dass Stefanie ihren Kopf langsam zwischen ihre Beine schob: „Sie macht es, sie wird es wirklich machen, sie will mich lecken.“ Dann spürte sie auch schon die Zungenspitze ihrer Freundin auf ihrem Kitzler. Andrea zuckte zusammen und brachte ein spitzes „Ah“ hervor.

Stefanie spürte den salzigen Geschmack auf ihrer Zungenspitze. Der Duft der Möse betörte sie. Sie fing an, den Kitzler sanft zu lecken, so wie sie glaubte, dass es Andrea gefallen würde, sie wie sie sich selbst lecken würde, wenn sie es könnte. Andrea quittierte dies mit einem lauten Seufzer. Allmählich wurde Stefanie etwas mutiger und leckte hin und wieder durch den gesamten Schlitz. Sie nahm dabei Andreas Nässe auf und fand gefallen an dem Geschmack. Ihre Muschi tobte. Zu gerne wäre sie jetzt selbst geleckt worden.

Andrea stöhnte. Stefanie machte ihre Sache sehr gut, anders als Mark, nicht so stürmisch, sondern sanfter, einfühlsamer, eben fraulicher. Andrea hätte Stefanie gerne die gleichen Freuden bereitet. Doch sie wußte nicht, ob ihre Freundin es zulassen würde. Stefanie hatte sie schon kurz vor ihren zweiten Orgasmus gebracht. Sie wollte das ganze aber noch ein bißchen hinauszögern. Deshalb fasste sie sich ein Herz und richtete sich auf, drehte sich so auf dem Bett um, dass Stefanie zwar immer noch mit dem Kopf zwischen ihren Beinen war, dass sie aber jetzt Stefanies Unterleib direkt vor ihrer Nase hatte. Beide Mädchen legten sich auf die Seite. Stefanie leckte Andreas Möse weiter und Andrea öffnete die Jeans ihrer Freundin. Sie hatte Schwierigkeiten die enge Jeans runter zu ziehen. Doch Stefanie half ihr, indem sie das Becken anhob. Stefanie trug einen hellblauen Slip, in dessen Schritt sich ein großer nasser Fleck gebildet hatte. Das war für Andrea der Beweis dafür, dass Stefanie ebenfalls geil war und es wollte. Mit einem Ruck zog sie auch den Slip nach unten. Gemeinsam schafften es die beiden, dass sich Stefanie ganz von ihren Hosen entledigen konnte und nun mit nackten Unterkörper da lag. Bereitwillig legte sich Stefanie auf den Rücken und spreizte die Beine, damit Andrea leichten Zugang zu ihrer nassen Möse hatte. Andrea wiederum hockte sich auf Stefanies Gesicht, so dass Stefanie leicht Andreas Fotze lecken konnte.

Stefanie war froh, dass sich Andrea herumdrehte und ihr die Hose runterzog. Denn Stefanies Geilheit war mittlerweile so groß, dass sie einfach Erleichterung brauchte. Sie musste befriedigt werden. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte zu sich selbst: „Ich fass‘ es nicht … 69 mit einem Mädchen. Und es ist geil.“

Beide leckten nun die Möse ihrer Freundin, erforschten mit der Zunge und massierten den Kitzler. Ihre beiden Körper zuckten, sie stöhnten und seufzten. Andrea liebte Stefanies Pussy mit ihren fleischigen Schamlippen und dem großen Kitzler. Sie liebte den Duft und den Mösensaft, den die Fotze produzierte. Sie leckte durch Stefanies gesamte Spalte und dann wieder den Kitzler, flink ließ sie ihre Zunge kreisen. Stefanie musste wieder feststellen, dass es geil war, von Andrea geleckt zu werden. Sie würde sich nicht mehr lange zurückhalten können und kommen.

Dann aber klingelte es an der Wohnungstür. Andrea schreckte hoch: „Verdammt, das ist Mark. Es ist vielleicht nicht so gut, wenn er uns hier so sieht.“ Stefanie wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie war so kurz davor gewesen. Sollte das jetzt alles schon vorbei sein? Sie war sauer. Fast hätte sie gesagt: „Na und, soll er doch mitmachen.“ Dann überlegte sie, ob so vielleicht ihr Geheimnis, dass sie es mit ihrem Bruder machte, gelüftet werden könnte und bekam Zweifel. Trotzdem verstand sie Andrea nicht. Mark hatte sie und Andrea doch schon einmal beobachtet, als sie miteinander rumgemacht hatten. Erst durch dieses Ereignis sind doch Mark und Andrea zusammen gekommen. Schämte sie sich jetzt plötzlich? Als Andrea aufstand und Stefanie bedeutete, dass sie sich anziehen solle, war Stefanie klar, dass es vorbei war. „Ich .. ich will nicht, dass er uns so sieht, ich .. ich will nicht, dass er denkt, ich würde ihn betrügen“, sagte Andrea, als ob sie Stefanies Gedanken lesen konnte. Stefanie gab sich mit dieser Begründung zufrieden. In der Tat hatte Andrea Mark gegenüber ein schlechtes Gewissen. Schließlich hatte sie ihn mit Thomas betrogen, gerade als Mark sie eigentlich entjungfern sollte. Stefanie zog sich an und Andrea ging zur Haustür. Als Andrea mit Mark wieder hereinkam, hatte Stefanie ihre Jeans wieder angezogen, den nassen Slip in die Hosentasche gesteckt. Sie saß nun mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Bett und blickte so unschuldig, wie es ging.

„Ah, Schwesterchen, Du bist auch da“, sagte Mark als er seine Schwester auf dem Bett sitzen sah. Mark war etwas enttäuscht. Er wollte gerne mit Andrea alleine sein, wieder mit ihr schlafen. Er wollte sie nicht mit Stefanie teilen. Obwohl ihn der Gedanke an einen flotten Dreier erregte. Aber nicht jetzt. Es gab so viel an Andrea, das er noch nicht kannte. Das wollte er alleine entdecken. „Hallo Mark“, war Stefanies Antwort. Sie spürte, wie ihre unbefriedigte Pussy rebellierte und sie war deshalb sauer auf ihren Bruder. Sie wußte, wenn sie jetzt nicht gehen würde, würde sie einen Streit vom Zaun brechen, weshalb sie sagte: „Ich muss jetzt auch los“. Sie stand auf und Andrea warf ihr ein dankbares Lächeln zu. „Wir können ja morgen weiterreden“, sagte Andrea. „Ja, morgen machen wir dort weiter, wo wir eben aufgehört haben“, entgegnete Stefanie. Mark wußte zwar nicht so viel mit Stefanies vieldeutigen Satz anzufangen, war aber froh, dass sie gehen wollte und er Andrea für sich alleine haben konnte.

Stefanie verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb noch eine Weile vor der Tür stehen und fragte sich, was die beiden jetzt wohl machten. Sie hörte ein Kichern und ein Schmatzen. Offenbar amüsierte sich Andrea übergangslos schon wieder. Stefanie stand im dunklen Flur der Wohnung. Da fiel ihr Blick auf Svens Zimmertür. Bei der Erinnerung an die Nummer mit dem Jungen zuckte es wohlig in ihrer Pussy. Sie wollte sich einen Spaß machen. Deshalb riß sie mit einem Ruck die Tür zu Svens Zimmer auf und stand auch schon im Raum. Wieder hatte sie ihn erwischt: Sven stand vor der Wand, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und massierte mit der anderen Hand seinen großen Penis. Er war von seinem Sperma ganz glitschig. Offenbar hatte er gerade onaniert. Sven fuhr herum und schaute Stefanie mit aufgerissenen Augen an, derweil er versuchte seinen Schwanz zu verstecken. Da ihm die Hose samt Unterhose um die Fußgelenke hing dauerte es entsprechend lange, bis er sein Ding verhüllt hatte. „Was soll das?!“ konnte Sven nur sagen. Stefanie amüsierte sich köstlich über den Jungen, dessen Schwanz aber schon Erwachsenengröße hatte. „Na, was hast Du denn wieder gemacht. Du kannst wohl Dein Ding gar nicht in Ruhe lassen“, sagte sie mit einem Lachen. Dabei schloss sie die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel herum. „Das ist ja wohl meine Sache“, war Svens Antwort. Stefanie fragte sich, warum er beim Onanieren vor der Wand stand. Sie ging ein Stück auf die Wand zu. Sie sah auf dem Laminatfußboden mehrere große Tropfen einer weißen schleimigen Flüssigkeit. Stefanie wußte sofort, dass es Sperma war. Er hatte wohl gerade abgespritzt und sein Sperma landete in beachtlicher Menge auf dem Boden. Sogar an der Wand waren einiger Spritzer. „Du kleines Schweinchen, hast ja den ganzen Fußboden und sogar die Wand…. Was ist den das?, fragte Stefanie erstaunt, als sie in der Wand direkt auf Augenhöhe ein kleines Loch sah. „Du hast doch nicht etwa ….“ Stefanie ging zur Wand, achtete dabei darauf, dass sie nicht in die Spermapfütze trat und schaute durch das Loch. Tatsächlich: Sie konnte in Andreas Zimmer sehen. Genau im Blickfeld war das Bett ihrer Freundin, das Bett auf dem sie selbst eben noch gelegen und ihre Freundin geleckt hatte. Nun lagen Andrea und Mark darauf und knutschten heftig. Andrea lag auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen. Mark hatte seine Hand zwischen die Beine seiner Freundin geschoben und schien sie dort unten zu streicheln.
„Du Sau!“ schimpfte Stefanie und drehte sich zu Sven um. „Du hast uns beobachtet und dir dabei einen runter geholt.“ Sven war dunkelrot angelaufen. „Ich … ich … “ druckste er. Stefanie war verärgert. Andererseits konnte sie ihm nicht so richtig böse sein. Denn sie musste zugeben, dass sie die Möglichkeit, Andrea zu beobachten, selbst aufregend fand. Trotzdem wußte Sven jetzt, etwas über sie, was er besser nicht wissen durfte. „Und willst Du jetzt überall herumerzählen, was Du hier gesehen hast?“ fragte Stefanie um ihren Ruf fürchtend. „Nein“, antwortete Sven empört. „Soll ich etwa zugeben, dass ich meine Schwester heimlich beobachte und Spaß daran habe“, ergänzte Sven. Stefanies Bedenken waren nicht ganz ausgeräumt. Aber sie tröstete sich damit, dass Sven die Ereignisse bei ihrer letzten Begegnung offenbar ebenfalls für sich behalten hatte. Warum sollte er jetzt anfangen, etwas herumzuerzählen. Der Gedanke daran, Mark und Andrea beobachten zu können, war für Stefanie zu verlockend. Sie drehte sich wieder von Sven ab und spähte durch das Loch in der Wand …

Sofort nachdem Stefanie draußen war, fing Mark an, Andrea wild zu küssen. Sie ließ es geschehen, öffnete ihren Mund und ihre Zungen kreisten wild im Mund des anderen. Unter Gekicher fielen die beiden aufs Bett und knutschten heftig. Mark streichelte Andreas Oberschenkel und wanderte nach oben. An ihrer Muschi angekommen merkte er, dass sie wieder einmal kein Höschen anhatte. Das kam ihm gelegen und ließ seinen Schwanz in der Hose noch stärker pochen. Andrea war total nass. Mark fragte sich, ob Andrea schon ohne ihn angefangen hatte … mit seiner Schwester … Er verdrängte den Gedanken und das Gefühl der Eifersucht und machte sich daran, Andrea das Shirt auszuziehen. Andrea half ihm dabei. Sie schlüpfte schließlich noch aus ihrem Rock und forderte Mark auf, sich ebenfalls auszuziehen. Mark ließ sich das nicht zweimal sagen. Überglücklich entledigte er sich von all seinen Kleidern, so dass beide bald nackt auf dem Bett lagen. Mark hatte einen Ständer, dessen Nille vor „Sehnsuchstropfen“ schon ganz schleimig war. Sie wälzten sich im Bett hin und her und schließlich rutschte der Penis zwischen Andreas Beine. Nur ein Ruck und er wäre drin.

Andrea war von der Nummer mit Stefanie immer noch sehr erregt und längst noch nicht befriedigt. Deshalb hatte sie auch nichts dagegen, dass Mark sofort zur Sache ging. Sie wollte ihre triefende Pussy ein weiteres Mal zum Orgasmus bringen und konnte es gar nicht erwarten, sich und Mark auszuziehen. Sie genoß seine Küsse auf ihren Hals und auf ihren Brüsten, deren Brustwarzen steinhart waren und abstanden. Sie wälzten sich wild im Bett und als plötzlich der heiße pochende Penis ihren Pussyeingang berührte, wollte sie es. Kurz dachte sie noch an Verhütung, befand aber, dass es kurz nach ihrer Periode ungefährlich sein dürfte. Zudem nahm sie sich vor, sich bald die Pille verschreiben zu lassen. Dann waren ihre Gedanken wieder bei ihrer Geilheit. Sie schob Mark ihr Becken entgegen und hoffte, dass er eindringen würde. Doch der tat ihr den Gefallen nicht, vielmehr rutschte er an ihrem Körper runter und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine „Ja, Mark, leck mich“, war ihr Kommentar. Dann schoss auch schon seine Zunge vor, und er leckte ohne Vorwarnung ihren geschwollenen rosa Kitzler. Andrea stieß einen spitzen Schrei vor Entzückung aus und fing leise an zu stöhnen und zu keuchen. Mark leckte anders als Stefanie, stürmisch und weniger sanft. Trotzdem machte es Andrea immer geiler.

Mark genoss den geilen Geruch von Andreas Pussy, genoss es, wie ihr ganzer Körper unter seiner Zunge zuckte. Andrea bewegt ihr Becken immer heftiger. Mark musste sie festhalten, um sie noch lecken zu können. Jetzt schob er gleich zwei Finger auf einmal in ihre Lustgrotte. Er versenkte sie tief und ließ sie kreisen, schob sie raus und rein. Die Geschwindigkeit der Zungenbewegungen nahm noch zu und Andrea bekam ihren Orgasmus, noch intensiver als vorhin: „Oh, oh, ah, ah, … jaaah, … jaaah“, sie kam und kam und kam. Mark leckte sie weiter und war glücklich, sie zum Orgasmus gebracht zu haben. Andrea lag mit geschlossenen Augen da und genoß die Nachbeben ihres Orgasmus, als Mark sich auf sie legte und sofort seinen Penis in ihrer Pussy steckte. Andrea war überrascht. Sie hatte nicht (so schnell) damit gerechnet, weshalb sie die Augen aufriss und aufschrie, ihre Pussy musste sich erst an den Penis anpassen, der schließlich dicker war, als die beiden Finger die vorher unten drin steckten. Mark begann sofort mit kräftigen Stößen, sie zu vögeln. Diesmal wollte er nicht so viele Rücksicht nehmen. Schließlich war sie seit letzter Woche ja keine Jungfrau mehr.

Andrea konnte die Stöße bald genießen. Ihre Pussy hatte sich ideal an den Schwanz angepasst und ihre Geilheit war immer noch ungebrochen. Mark fickte sie weiter in der Missionarsstellung. Vor Andreas innerem Auge tauchte immer wieder die Szene auf, in der Thomas sie im Badezimmer nahm, mit seinem großen prächtigen Schwanz, Thomas mit seinen Muskeln … Andrea haßte sich selbst für diese Gedanken. Aber sie wurde dadurch gleichzeitig geiler.

Marks schnelle feste Stöße in der engen Pussy brachten seinen Penis bald an den Rande eines Orgasmus. Er wollte jetzt aber noch nicht kommen, er wollte Andrea erst noch in anderen Stellungen nehmen. Er zog den Schwanz aus ihre Pussy, richtete sich auf und sagte. Ich würde gerne mal von hinten.“

Andrea hatte sich gerade auf den Rhythmus eingestellt und sie war auf dem halben Weg zu ihrem Orgasmus als Mark seinen Schwanz aus ihrer Möse zog und ihr offenbarte, dass er sie von hinten nehmen wollte. Diese Stellung hatte Andrea noch nicht ausprobiert und war neugierig darauf. Sie schaute auf Marks Schwanz der jetzt seine maximale Größe erreicht hatte. Die Adern zeichneten sich deutlich ab und die Eichel war geschwollen. Jetzt sah der Penis im Vergleich zu Thomas Penis gar nicht mehr so klein aus, fand Andrea. Bereitwillig begab sie sich in die Hündchenposition, streckte Mark ihren kleinen festen Arsch entgegen und harrte der Dinge, die da kommen mögen.

Der Anblick, der sich Mark bot, war einfach geil. Andreas fester Arsch ihre klaffende geschwollene Pflaume, die überaus schleimig war und vom ficken geweitet. Er konnte nicht anders: Er musste sich zunächst nach unten beugen und durch ihre Spalte lecken. Er zog die Schamlippen auseinander und schaute in ihr Pussyloch, wieder leckte er sie, jetzt ließ er seine Zunge über den Kitzler tanzen. Er konnte von dieser geilen Fotze einfach nicht genug bekommen. Sein ganzes Gesicht war schon nass und er leckte in Extase weiter. Andreas Stöhnen spornte ihn nur noch mehr an.

Andrea war überrascht, als sie nicht Marks Schwanz sondern erneut seine Zunge an ihrer Scheide spürte. Mark schien die Geilheit übermannt zu haben. Er leckte sie heftig, mit der ganzen Zunge über ihre gesamte Pflaume, dann aber wieder beim Kitzler halt machend. Andrea gefiel das und ihr Orgasmus war nah. Mark leckte weiter und leckte ihr sogar über ihre Rosette, die ebenfalls so appetitlich aussah, dass er gar nicht anders konnte, als seine Zunge darüber tanzen zu lassen. Andrea wurde an dieser Stelle so noch nie berührt, das Gefühl war neu, aber keinesfalls unangenehm. Allerdings konnte sie sich bis heute nicht vorstellen, dass ein Mann das einmal bei ihr machen würde. Sie stöhnte. Mark steckte seinen Damen in ihr Mösenloch und leckte sie weiter wild. Andrea machte das so an, dass sie erneut kam, sie schob ihm ihren Arsch und ihre Pussy entgegen, so dass Mark fast keine Luft mehr bekam. Er leckte aber weiter und Andrea kam unter lautem Keuchen immer weiter. Dann ließ Mark von der Pussy ab und steckte mit einem festen Stoß seinen berstenden Schwanz rein. Es gab ein schmatzendes Geräusch. Er fickte sie in wilden Stößen.

Mark schien außer Kontrolle zu sein. Mit dem vom Mösenschleim nassen Daumen massierte er ihr kleines Arschloch und fickte sie ohne Unterlass. Andrea wurde von Marks Wildheit angesteckt sie selbst bewegte ihr Becken heftig und schob es seinen Stößen immer wieder willig entgegen. Die Berührung an ihrem Arsch tat ihr Übriges. Andrea kam schon wieder. Diesmal schrie sie: „Jaaaah, jaaah, jaaah, ohhh, oooohhhh, Mark.“ Dann kam auch Mark. Mit einem festen Stoß versenkte er seinen Schwanz so tief es ging, seine Stöße wurden noch heftiger und er spritzte ab. Danach brachen beide erschöpft zusammen und lagen schwer atmend auf dem Bett. „Das war gut“, meinte Andrea lächelnd. Und diesmal log sie nicht. Es war so gut, dass sie die Nummer mit Thomas fast vergessen hatte.

Stefanie konnte immer noch nicht ganz fassen, was sie hier machte. Sie schaute durch ein Loch in der Wand genau auf Andreas Bett, auf dem sich sein Bruder mit Andrea vergnügte. Beide waren nun nackt und knutschten auf dem Bett. Stefanies Herz klopfte und ihre Pussy zuckte. Stefanie konnte nicht anders, als sich zwischen die Beine zu greifen. Vorhin hatte Mark sie kurz vor ihrem Orgasmus gestört. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus. Sie wollte aber ihre Geilheit nicht wieder so offen vor Sven zeigen. Die Sache mit Sven sollte ein einmaliges Ereignis bleiben. Sie musste sich aber zwischen die Beine fassen: Mit dem Zeigefinger strich sie sich durch die Jeans über ihre Pussyspalte. Das verstärkte das Kribbeln im Unterleib nur noch mehr. Mark lag nun zischen Andreas Beinen. Bestimmt würde er bald seinen Schwanz in ihre Möse stecken, vermutete Stefanie. Stefanie rieb sich jetzt offen ihre Pussy. Es war einfach geil, die beiden zu beobachten. Mark leckte gerade Andreas kleine Fotze. Andrea stöhnte und Stefanie erinnerte sich daran, wie gut Mark lecken konnte. Jetzt hielt Stefanie es einfach nicht mehr aus. Sie öffnete ihre Hose, zog langsam den Reißverschluss runter und strich mit der Handfläche über ihr Schamdreieck. Ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Sie ließ die Hand tiefer wandern und schob ihren Zeigefinger in ihre Spalte. Die Berührung ihres Kitzlers ließ sie leise stöhnen. Säfte liefen aus ihrer Möse. Sie sah gerade, wie Andrea durch Marks Lecken einen Orgasmus bekam, schon den zweiten heute und wieder so heftig. Mark schien seine Sache gut zu machen. Stefanie dagegen war noch gar nicht gekommen, das war unfair. Sie hätte sich gerne ihren Kitzler richtig massiert, so dass sie zum Orgasmus kommen konnte. Aber ihre enge Jeans störte sie. Sie wollte sich nicht vor Sven ausziehen, aber sie wollte auch ihre Befriedigung. Sie drehte sich um und schaute zu Sven, der auf seinem Bett saß und gebannt zu Stefanie hinüber schaute. Er schien immer noch Angst zu haben, dass Stefanie wegen dem Loch in der Wand Ärger machte. „Mußt Du nicht mal raus gehen?“, fragte Stefanie. „Eigentlich nicht“, antwortete Sven. „Du könntest mich für das Schauspiel, das ich dir vorhin geboten habe, ruhig mal alleine lassen“, erwiderte Stefanie. „Ich laß’ mich nicht aus meinem eigenen Zimmer werfen“, meinte Sven. „Außerdem schau ich dir gerne zu. “ „Ich will aber nicht von dir begafft werden“, versetzte Stefanie. Wenn Du nicht gehst, erzähle ich Deiner Schwester von dem Loch. “ Das hatte gewirkt, besser als Stefanie vermutet hatte. Sven stand tatsächlich auf und verließ sein Zimmer. Bevor er rausging meinte Stefanie noch: „Ich sage dir Bescheid, wenn Du wieder reinkommen kannst.“

Als Sven die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog Stefanie sofort ihre Hose nach unten, bis zur Kniekehle. Sie spreizte die Beine soweit, wie es die Hose zuließ. Nun hatte sie genügend Bewegungsraum, um ihren Kitzler zu massieren. Ihre Spalte war so nass. Mit langsamen Bewegungen des Zeigefingers stimulierte sie ihre Klitoris, während sie das Treiben auf dem Bett beobachtete. Mark hatte ohne große Vorwarnung seinen Schwanz in Andrea reingesteckt. Sie trieben es nun richtig miteinander. Das hatte Stefanie noch nie gesehen … dass zwei richtig miteinander Sex hatten. Es geilte sie auf. Allerdings war auch ein wenig Eifersucht dabei. Sie war auf beide ein bißchen eifersüchtig. Aber auch das verschaffte ihr einen Kick.

Stefanie nahm nun ihre andere Hand und führte ihren Mittelfinger in die schleimige Grotte ein. Sie stöhnte leise und fragte sich, ob Andrea und Mark das gehört hatten. Denn das Stöhnen der beiden konnte man sehr gut hören und Stefanie erinnerte sich daran, dass Andrea und sie selbst vorhin auch recht laut waren. Sven konnte hier alles hören und alles sehen. Dass die Wände hellhörig sind, musste Andrea doch wissen, trotzdem stöhnte und schrie sie so laut. Auch das Loch in der Wand hätte Andrea eigentlich irgendwann einmal entdecken müssen.

Andrea und Mark hatten die Stellung gewechselt. Andrea nahm die Hündchenstellung ein und streckte Mark ihren einmalig geilen Hintern entgegen. Stefanie konnte die zuckende Pflaume mit dem geschwollenen Kitzler und den Fickschleim genau sehen. Mark steckte nicht seinen Schwanz rein, sondern leckte sie, so wild wie er es auch immer bei ihr machte.

Stefanie war kurz davor, endlich könnte sie ihren Orgasmus haben. Da plötzlich spürte sie eine Berührung von hinten zwischen ihren Beinen, zwei Hände ergriffen ihre Hüften. Sie zog den Finger aus ihrer Muschi und drehte sich schnell um. Es war Sven, er musste sich von Stefanie unbemerkt hereingeschlichen haben. Er hatte keine Hose an, hatte sie gepackt und seinen dicken Schwanz von hinten zwischen ihre Beine geschoben, er berührte bereits ihre nassen Schamlippen. „Was soll das?“ zischte Stefanie. „Geh’ weg!!“ Stefanie wollte nicht zu laut sein, weil sie Angst hatte, die beiden im Nachbarzimmer könnten etwas hören. Sie konnte sich aber nicht von dem Jungen ficken lassen, nicht schon wieder. Das letzte Mal war es außerdem etwas anderes. Da hatte Stefanie die Kontrolle. Nun schien er sie zu haben. Immer noch hielt er sie an der Hüfte fest und hatte den Schwanz zwischen ihren Beinen. Es gelang ihm aber nicht in Stefanie einzudringen, da sie fast aufrecht stand. Stefanie versuchte sich von Svens Griff zu befreien. Die Hose, die Zwischen ihren Beinen hing war dabei hinderlich. Es gelang ihr nicht. Immer noch steckte der Penis zwischen ihren Beinen und berührte ihre Schamlippen. Sven drängte sich an sie heran. Und es fühlte sich gut an. Eigentlich war es genau das, was sie im Moment brauchte: einen Schwanz.

Stefanie gab ihren Widerstand auf, stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und streckte Sven ihren Hintern entgegen, so dass er eindringen konnte. Doch Sven gelang das nicht gleich, weil er offenbar darin keine Übung hatte. Außerdem ließ die enge Hose um Stefanies Beinen, nicht zu, dass sie die Beine besonders weit spreizen konnte. Stefanie fühlte die dicke Nille zwischen ihren Schamlippen, spürte wie sie abrutschte. Schließlich stützte sie sich nur noch mit einer Hand an der Wand ab und half mit der anderen, dem Penis sein Ziel zu finden. Als er eindrang, musste Stefanie einen Schrei unterdrücken. Ihre Pussy war noch nicht gedehnt und Sven hatte, wie sie immer wieder feststellen musste, einen stattlichen Schwanz. Sven nahm wenig Rücksicht auf den Anpassungsbedarf von Stefanies Möse, sondern rammte seine Schwanz voll nach vorne, bis zum Anschlag. Stefanie blieb die Luft weg. Dann war es aber geil. Der Penis füllte sie ganz aus. „Jaah, … jaah“, stöhnte Stefanie leise. Sven fing nun an, sie zu ficken. Er zog seinen Penis fast ganz raus und rammte ihn dann wieder in ihre Möse rein, immer und immer wieder. Stefanie spürte den lange verzögerten Orgasmus herannahen. Schnell faste sie sich mit einer Hand zwischen die Beine, massierte ihren Kitzler noch einmal und dann war es soweit: Sie kam, sie wollte schreien, so geil war es, aber sie unterdrückte ihre Stimme, damit die beiden nebenan nichts merkten. Wieder und wieder durchliefen sie die Orgasmuswellen.

Stefanie stützte sich nun wieder mit beiden Händen an der Wand ab und schob in festen Stößen ihr Becken ihrem Ficker entgegen, genauso wie es Andrea im Zimmer nebenan im selben Augenblick tat. Doch das bekam Stefanie nicht mit. Andrea, Mark und das Loch in der Wand hatte sie völlig vergessen. Sie konzentrierte sich jetzt auf ihren eigenen Fick. Stefanie wunderte sich, dass Sven so lange konnte. Jungen in seinem Alter spritzten normalerweise sofort ab. Dann erinnerte sie sich daran, dass er sich ja schon einen runter geholt hatte und deshalb wohl mehr Ausdauer hatte. Automatisch fiel ihr Blick auf den Boden, wo die Spermapfütze gewesen war. Sie war nun weit über den Boden verschmiert, da Stefanie im Verlauf dieser ganzen Sache doch reingetreten war.

Stefanie überrollte der zweite Orgasmus; er kam ganz plötzlich ohne Vorwarnung. Diesmal konnte sie ihren Schrei nicht ganz unterdrücken. Sondern ließ ein spitzes Quicken entkommen. Ihre Knie wurden weich. Sie keuchte und auch Sven hinter ihr begann schneller zu atmen. „Er ist gleich so weit“, dachte Stefanie. Sie wollte ihn aber nicht in ihre Möse spritzen lassen. Nach dem letzten Mal hatte Mark gemerkt, dass das was aus ihrer Möse rauslief nicht nur Mösenschleim war. Das sollte sich nicht wiederholen. Sie nutzte den Überraschungsmoment, entzog sich ihrem Ficker und drehte sich schnell um. Der Penis war glitschig, zum bersten geschwollen und riesig. Stefanie konnte nicht anders, als ihn in die Hand zu nehmen. Sie wichste ihn. Die dicke glänzende Eichel sah so appetitlich aus. Sie entschied sich, das Ding in den Mund zu nehmen. Sie kniete sich vor Sven hin und gerade, als sie das schleimige dicke Ding in ihren Mund schieben wollte, spritzte Sven ab. Der erste Strahl landete auf ihrer Lippe und teilweise auf der Nase. Der zweite Strahl ergoß sich auf ihrem Kinn und der nächste landete auf ihrem T-Shirt. „Na, toll“, dachte Stefanie, „eine riesen Sauerei.“ „Entschuldigung“, flüsterte Sven außer Atem. „Gib mir was zum Abwischen“, erwiderte Stefanie nur. Sofort holte er ein paar Papiertaschentücher, die er bei “anderen Gelegenheiten” stets brauchte. Stefanie stand auf, die Jeans hing ihr unten an den Fußgelenken, ihr Gesicht und T-Shirt waren voll mit Sperma. Notdürftig wischte sie sich die Wichse ab. Es roch intensiv und Stefanie wunderte sich, dass Sven noch einmal so viel abspritzen konnte. Plötzlich kniete sich Sven auf den Boden und steckte den Kopf zwischen Stefanies Beine, unbeholfen versuchte er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Doch Stefanie schob ihn von sich weg und sagte: „Schluss jetzt, genug für heute. Wenn Du niemanden etwas erzählst, darfst Du mich vielleicht irgendwann auch einmal lecken“, beschwichtigte sie Sven und zog sich die Hose hoch. „Du darfst aber auch niemanden von dem Loch erzählen“, gab Sven zurück. „Gut“, sagte Stefanie. Sie hatte auch nie vorgehabt, jemanden davon etwas zu verraten. Die Möglichkeiten die sich boten, waren einfach zu reizvoll. Stefanie ging noch einmal zur Wand und schaute durch das Loch. Mark und Andrea lagen nackt und schwer atmend auf dem Bett. Sie hatte wohl den besten Teil verpasst. „Das Ersatzprogramm war aber auch nicht schlecht“, dachte sie amüsiert. Sie verabschiedete sich von Sven und verließ das Zimmer. Auf leisen Sohlen schlich sie durch den Flur und verschwand durch die Eingangstür.

by hansspuk

Categories
Anal BDSM

swingerclubbesuch

Schon lange träumte ich davon einmal live zuzugucken wie eine Frau von
> mehreren Männern benutzt wird. In einer sehr bierseligen Laune unterhielt
> ich mich darüber mal mit einer sehr guten Freundin von mir, sie heißt
> Nicole, ist 26j. ca. 1,70m, sie hat ein wunderschönes Gesicht mit vollen
> Lippen, sie hat dunkle lange Haare und eine riesen Oberweite von mindestens 85DD,
> dazu eine passende mollige Figur. Sie ist von Typ her eine Frau die weiß
> was sie will und es auch bekommt. Wir beide kennen uns schon ewig und haben
> schon viel Spaß zusammen gehabt, aber außer küssen und ein wenig
> schmusen ist leider nie mehr passiert, im Bett sind wir beide nie gelandet,
> obwohl ich davon oft geträumt habe. Ich bin 4Jahre älter und eher das
> Gegenteil von ihr, ein wenig größer, aber ziemlich dünn, vom Wesen her bin ich
> mehr passiv, schon fast devot.
> Wie das unter Alkoholeinfluss nun oft so ist, man redet viel, und vergisst
> auch schnell wieder, und so geriet auch dieses Gespräch schnell wieder in
> Vergessenheit. Vor ein paar Wochen, kurz vor meinem 30. Geburtstag, trafen
> wir uns und sprachen darüber wie ich meinen Ehrentag denn feiern wollte.
> Wie all die Jahre zuvor wollte ich mit ein paar engen Freuden in einem Club
> feiern, ich erstelle dann eine Gästeliste, übernehme den Eintritt plus
> ein paar Getränke und zahle dafür einen Pauschalpreis. Der Vorteil an der
> Sache ist, die Musik stimmt, Getränke sind ausreichend vorhanden, und das
> Beste, ich muss am nächsten Tag kein Chaos beseitigen.
> Am besagten Tag, einem Freitag, war es dann soweit, mein 30. Geburtstag.
> Am Abend bereitete ich mich auf eine lange Partynacht vor, frisch machen,
> ordentlich rasieren, und eine ordentliche Basis legen. Kurz nach 22.00 holte
> mich dann ein Freund ab, wir bestellen uns ein Taxi und machten uns auf den
> Weg zu Club. Dort angekommen schauten wir uns erst mal nach bekannten
> Gesichtern um, Fehlanzeige, es war ja auch noch ein bisschen früh, wir
> stellten uns an die Bar und tranken erst mal ein Bier und ließen den Kopf im Takt
> der Bässe mit wippen. Nach und nach trudelten dann meine Freunde ein,
> dass übliche Geburtstags Prozedere wurde abgehalten und es wurde angestoßen.
> allerdings fehlte noch jemand zu meinem perfekten Abend, Nicole. Nachdem
> sich die meisten auf die Tanzfläche verzogen hatten entschied ich mich eine
> Runde zu drehen, ich guckte hier ein bisschen, und da ein bisschen, in der
> Hoffnung jemand bekanntes zu treffen oder einen Flirt, aber Fehlanzeige,
> alles was mich ansprach schien entweder vergeben oder nicht interessiert, so
> ging ich zurück zu meinen Freunden.
> Und da stand sie dann, Nicole, ihre Erscheinung viel mir sofort auf denn
> sie hatte mal wieder ein Outfit gewählt um die Männer verrückt zu machen.
> Sie trug eine schlichte blaue Jeans in der ihr Hintern sich schön
> abzeichnete, und dazu eine schwarze Leder Corsage die ihre Oberweite perfekt in
> Szene setzte, dazu ihre langen Haare die fast bis zum Po reichten, ich merkte
> ein Zucken in meiner Hose, sie sah einfach geil aus. Sie stand bei einem
> meiner Freunde und sie unterhielten sich, wobei es ihm sichtlich schwer viel
> ihr nicht ständig auf ihr Dekoltee zu gucken.
> Ich ging dazu und sofort begrüßte sie mich und gratulierte mir, sie
> umarmte mich fest und ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper, sofort
> ging ein weitere Regung durch meine Hose, ich war froh das ihre Oberweite
> mich auf Abstand hielt, sonst hätte sie das Zucken in meiner Hose sofort
> gespürt.
> Wir gingen zur Bar und tranken was, dabei erzählte sie mir mit
> geheimnisvoll funkelnden Augen dass sie eine besondere Überraschung für mich
> hätte, was genau verriet sie mir noch nicht. Wir gingen zur Tanzfläche und
> tanzten ein bisschen und alberten rum, dabei berührte sie mich immer wieder
> mal, scheinbar ganz zufällig, sie strich mir kurz über den Arm, den
> Oberschenkeln, stupste mich hier und da, oder sorgte dafür das ich sie berührte,
> sie machte mich unglaublich heiß . Nach einer Weile brauchte ich
> unbedingt eine Pause, sie machte mich einfach nur verrückt an diesem Abend, sowas
> hatte es bisher noch nie bei uns gegeben. Da kam es mir sehr gelegen das
> ich zur Toilette musste. So machte ich mich auf den Weg um ein bisschen
> abzukühlen, auf dem Klo angekommen war ich froh eine freie Kabine zu bekommen
> und holte meinen halb steifen Schwanz raus und erleichterte mich. Dabei
> schoss es mir durch den Kopf, war sie etwa heute Abend das besondere Geschenkt
> was ich bekommen sollte? Sofort wurde es mir heiß und kalt, sollte mein
> Traum in Erfüllung gehen und ich dürfte heute Sex mit dieser unglaublichen
> Frau haben? Sofort meldete sich mein Schwanz wieder und ich war froh fertig
> zu sein. Ich packte meine, mittlerweile durch das Kopfkino wieder
> wachsende Latte hochkant so in die Hose das wenn sie weiter wachsen sollte, nicht
> sofort auffallen würde, knöpfte die Hose zu, packte das Hemd drüber,
> perfekt getarnt. Ich wusch mir die Finger und das Gesicht mit kaltem Wasser um
> wieder etwas runter zu kommen und machte mich wieder auf den Weg zurück.
> Da stand sie wieder, unterhielt sich mit ein paar meiner Freunden, zog
> Blicke auf sich, und verzauberte mit ihrem lächeln. Ich beschloss zu gucken
> ob sie mein Geschenk seien würde, ich war jetzt so geil auf diese Frau das
> ich gucken wollte, nein musste, was geht. Da ich doch eher zu den
> schüchternen Menschen zähle bestellte ich mir ein Tequila und ein Bier um ein
> wenig lockerer zu werden, ich leerte den kurzen und gesellte mich wieder zu den
> anderen. Sofort trafen mich wieder diese funkelnden Augen und dieses irre
> lächeln, unterstrichen von ihrer so geil verpackten Oberweite. Meine
> Freunde verabschiedeten sich wieder und ich blieb mit Nicole alleine zurück, da
> sie nun auch Durst hatte gingen wir zurück zur Bar, wo sie sich ein
> Redbull bestellte. Die Bar ist an einer Seite relativ nah an der Wand gebaut, so
> das dort wenig Verkehr ist und man dort seine Ruhe haben kann, sie setzte
> sich dort auf einen Hocker und drehte sich zu mir. Wir unterhielten uns ein
> wenig , dabei spielte Sie mit ihrer Zunge immer wieder am Strohhalm und
> zog einzelne Schlucke Redbull, dabei guckte sie mich wieder so verführerisch
> an, was sich auch wieder in meiner Hose bemerkbar machte, ich beschloss
> mutiger zu werden.
> Beim Bier abstellen fuhr ich ihr mit der Hand über den Oberschenkel, sie
> quittierte das mit einem wohlwollenden lächeln, da wir schon lange nach
> Mitternacht hatten war mein Geburtstag ja eigentlich schon vorbei, so fing
> ich an zu bohren was denn mein Geschenk sei, sie lächelte wieder und meinte
> es wäre was wovon ich schon länger träumen würde und spreizte dabei ihr
> Beine, ich schaute in ihren Schoss, auf ihre in Jeansstoff verpackte
> Muschi, ich stellte mir vor wie ich diese heute endlich auspacken und lecken
> dürfte, wie sie dann meinen Schwanz aufnehmen würde, ich sie endlich ficken
> dürfte. Mein Blick ging über ihre Brüste in ihre Augen , ihr Lächeln
> zeigte mir das sie wusste woran ich gerade dachte, mit ihrem Knie ging sie
> mir zwischen meine Beine und fuhr hoch bis zu meinem Schwanz der mittlerweile
> wieder stand und durch diese Aktion immer steifer wurde. Es gefiel mir,
> ich rieb ein wenig mit meinem Schwanz an ihrem Knie, doch sie zog schnell ihr
> Bein weg, sie verneinte verführerisch, und lächelte, sie machte mich
> wahnsinnig, wollte sie nur mir spielen?
> Meine Geilheit und der Alkohol ließen mich wieder mutig werden, ich
> streichelte über ihre Beine bis zu ihrer Hüfte, ich stellte mich direkt
> zwischen ihre Beine, wollte dass sie merkt dass ich einen mega Steifen in meiner
> Hose habe, eine Latte die ich nur ihr zu verdanken hatte, aber ich
> berührte nur kurz ihre Muschi, sie rückte etwas höher und flüsterte mir ins
> Ohr: „tztztz, da wird aber einer mutig“ stand auf und zog mich wieder auf
> die Tanzfläche. Jetzt war mir klar, sie spielt mit mir. Die ganze
> restliche Nacht neckte sie mich nur weiter, hin und wieder versuchte ich nochmal
> einen Angriff der aber sobald er fordernder wurde sofort unterbunden wurde.
> In mir stieg der Frust hoch, sie machte mich spitz wie Nachbars Lumpi, aber
> hielt mich dennoch immer auf Distanz. Langsam verabschiedeten sich ein
> Freund nach dem anderen, und auch Nicole teilte mir bald mit das sie nach Hause
> wollte, da keimte bei mir wieder die Hoffnung auf das ich sicher mitgehen
> würde und ich endlich mein Geschenk bekommen würde, aber weit gefehlt.
> Sie verabschiedete sich, nahm mich in den Arm ging mir mit der Hand zwischen
> die Beine und streichelte kurz meinen Schwanz: „Nimm dir heute Abend
> nichts vor, ich hole dich später gegen 16Uhr ab“ zwinkerte mir zu, gab mir
> einen Kuss und weg war sie. Den Abend hatte ich mir anders vorgestellt, ich
> trank noch 2 Frustbier und bin dann auch nach Hause wo ich mir dann erst
> mal einen Porno angemacht und mir einen runtergeholt habe, bei dem Druck der
> sich den ganzen Abend aufgebaut hat es dann auch nicht lange gedauert bis
> ich mir eine riesen Ladung Sperma auf den Bauch gespritzt habe.
> Samstag hab ich dann erst mal ausgeschlafen, bin gegen Mittag
> aufgestanden, hab mich geduscht und vor den TV gesetzt um mich berieseln zu lassen,
> dabei ging mir natürlich die letzte Nacht durch den Kopf, warum tat sie mir
> das an und was würde heute passieren?
> Gegen 16Uhr klingelte es, Nicole stand vor der Tür, wieder sah sie
> umwerfend aus, sie hatte sich eine dunkle Bluse angezogen, dazu einen schwarzen
> Rock und schwarze Stiefel dazu. Sie erkundigte sich wie lange ich gestern
> noch geblieben sei und ob noch was passiert wäre, etwas böse guckte ich sie
> an. Sowas kann sie aber sehr schnell zerstreuen indem sie ihren
> Unschuldsblick aufsetzt und lieb lächelt. Sie bat mich eine Badehose oder Short und
> ein paar Schlappen eizupacken, also dachte ich wir gehen schwimmen. Dort
> würde ich dann ihren tollen Körper in einem Bikini sehen dürfen und wieder
> spitz werden, aber was war mein Geschenk?
> Wir setzten uns in ihr Auto und wir fuhren los, auf die Frage wo hin es
> denn ginge lächelte sie und meinte: „deine Überraschung wartet“. Die
> gut 20min. Fahrt ging so gut wie sprachlos vorbei, immer wieder ging mir der
> gestrige Abend durch den Kopf, und was sollte denn jetzt mein Geschenk
> sein? Sie hielt etwas außerhalb vor einem großen Anwesen, wir parkten und
> machten uns auf dem Weg zum Eingang, es war nicht zu erkennen was wir hier
> wollten, Nicole sah wohl meine Fragezeichen in meinen Augen und meinte mit
> einem Rudi Carell Slang: „ lass dich überraschen“. Wir klingelten und es
> wurde uns von einer Dame geöffnet welche uns freundlich begrüßte, Nicole
> bezahlte Eintritt für uns und wir wurden zur Umkleide begleitet, nach
> einem Schwimmbad sah das nicht aus, und warum wartete die Dame vor der
> Umkleide? Ich zog mich um und den bereitgelegten Bademantel an und ging wieder
> raus, Nicole kam ein paar Minuten später, sie hatte ebenfalls einen
> Bademantel an, sonst sah ich nur ihre schwarzen Stiefel. Nun erklärte die Dame uns
> das sie uns etwas rumführen würde damit wir alles sehen könnten, wir
> gingen eine Treppe hoch und waren in einer Bar, dort saßen einige Paare und
> Einzelpersonen, z.T. auch nur in Reizwäsche, das machte mich langsam
> stutzig, sollte das etwa … im Nebenraum war ein Buffet aufgebaut, weiter ging
> es einen Flur entlang links und rechts waren verschiedenst eingerichtete
> Zimmer, dominierend war immer ein Bett, oder Spielwiese, zum Teil drangen
> eindeutige Geräusche aus ihnen hervor, da war mir klar, das ist ein
> Swingerclub. Ich guckte Nicole an und musste lächeln, weiter ging die Führung in
> einen großen Kellerraum, der war ausgestattet mit allermöglichen Spielzeug,
> und Möglichkeiten für Fesselspiele, es gab eine Arztpraxis mit
> Gynäkologiestuhl, einen riesen Außenbereich zum entspannen und genießen, einen
> kleinen Pool… also hier konnte man alle seine Fantasien ausleben. Nachdem
> wir alles gesehen hatte verabschiedete sich die Dame und wir schauten uns
> noch ein bisschen rum bis Nicole schließlich meinte das wir uns ein leeres
> Zimmer suchen sollten.
> Nachdem wir uns für einen Zimmer entschieden hatten das man auch
> abschließen konnte, meinte Nicole: „jetzt bekommst du dein Geschenk“ und
> öffnete ihren Bademantel. Nun sah ich sie zum ersten mal wirklich nackt, ich
> sah ihre riesen Brüste, ich betrachtete wie sie hingen, schaute weiter nach
> unten, sah ihre Muschi die von einem leichten Pelz bedeckt war, ihre
> Schamlippen waren schon leicht geöffnet, bei mir bleib dieser Anblick nicht ohne
> Folgen, mein Schwanz meldete sich vehement, auch er wollte was sehen, ich
> öffnete nervös den Bademantel und streife ihn ab. Nicole betrachtete
> meine Short und die Beule die immer größer wurde, sie kam auf mich zu,
> küsste mich, ihre Hände gingen auf Wanderschaft und streiften die Short ab und
> legten meinen Schwanz frei, mit einer Hand wichste sie ihn während meinen
> Hände sich langsam trauten ihre Brüste anzufassen und zu streicheln, sie
> zu kneten, ich sah wie sich ihre Brustwarzen aufstellten, ich hob ihre
> Brüste an und küsste sie, fing an sie zu liebkosen, es machte mich wahnsinnig
> geil das endlich machen zu dürfen.
> Währenddessen spielte sie weiter mit meinem Schwanz, zärtlich schob sie
> die Vorhaut vor und zurück, ich genoss es. Im Augenwinkel bekam ich mit
> wie ein einzelner Herr im Eingang stand und uns zuschaute, ich wollte nun
> ihre Lippen spüren, das sie mir einen bläst, aber sie meinte nur: „zuerst
> wirst du mich lecken“ da kam wieder ihre dominante Ader durch, ich
> gehorchte und kniete mich vor sie, ich betrachtete ihre Muschi genau, ihr dunkler
> Pelz aus dem leicht das rosa ihrer inneren Schamlippen glänzte, ich
> beugte mich vor, roch an ihr um dann mit meiner Zunge vorsichtig an ihren
> Schamlippen entlang zu lecken, mit einer Hand öffnete ich die Muschi, legte das
> Fleisch frei, sah die Feuchtigkeit die sich bildete und fing wieder an zu
> lecken, sie schmeckte so gut. Mit der anderen Hand wollte ich an meinem
> Schwanz spielen, als sie das sah fuhr sie mich an; „hab ich dir das erlaubt?
> Finger weg, du wichst erst wenn ich dir das erlaube!“ Sofort gehorchte
> ich und konzertierte mich darauf sie weiter zu lecken. Ich legte ihren
> Kitzler frei und fing an ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten, das lockte das ein
> und andre schluchzen uns stöhnen aus ihr heraus was mich weiter antörnte.
> Aus dem Augenwinkel sah ich wie der Mann sich seinen mittlerweile steif
> gewordenen Schwanz wichste, ihm schien sehr zu gefallen was er sah, aber auch
> Nicole schien Gefallen daran zu haben dem Fremden beim wichsen zuzugucken,
> denn sie schaute immer öfters zu ihm rüber . Nach ein paar Minuten legte
> sie sich auf den Rücken, spreizte wieder ihre Beine und ließ mich weiter
> ihre Fotze lecken, mit einer Hand winkte sie den Fremden zu ihr, er ließ
> sich nicht zweimal bitten und war schnell bei ihr. Nicole ergriff nun
> seinen Schwanz und fing an in zu wichsen, dann zog sie ihn zu ihrem Mund und
> fing an über die Eichel zu lecken, neidisch beobachtete ich wie sie seinen
> Schwanz immer weiter in ihren Mund schob und in zu blasen anfing, während er
> anfing ihre großen Titten mit seinen Händen zu bearbeiten. Ihre vollen
> Lippen umspielten währenddessen seinen Schaft und seine Eichel, es musste
> sehr gut sein, denn der Fremde fing schnell an das Blasen mit einem Stöhnen
> zu quittieren, mittlerweile standen 2 weitere Männer mit steifen
> schwänzen im Raum die das Schauspiel betrachteten. Nicole winkte auch diese beiden
> zu sich, nun hatte sie abwechselnd 2 Schwänze zum wichsen, während einer
> sich immer in ihrem Mund befand und dort verwöhnt wurde. Ich leckte
> währenddessen weiter ihre Muschi, das blasen und Schwänze wichsen schien sie
> sehr zu erregen, denn ihre Fotze wurde immer feuchter sie produzierte
> Unmengen von Fickschleim, hin und wieder war auch von ihr ein wimmern und
> leichtes stöhnen zwischen den schmatzenden Geräuschen vom blasen zu hören,
> dabei hoffte ich das sie mir zu verdanke waren.
> Nach einer Weile wurde ich von Nicole angewiesen Platz zu machen , ich
> sollte mich aufrecht neben sie knien und meine Hände auf dem Rücken
> verschränken damit ich nicht zu wichsen anfange. Dann sah ich wie sie einen der
> Schwänze zu ihrer Muschi zog, ihn an ihren Eingang ansetzte und ihn langsam
> eindringen ließ, sie stöhnte auf als der Schwaz immer tiefer in ihrer
> Fotze verschwand um dann wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden und
> wieder versenkt wurde. Langsam stellte sich ein Rhythmus ein und Nicole wurde
> von einem fremden gefickt und ich durfte zuschauen, hätte ich wichsen
> dürfen, ich hätte es wohl nicht lange ausgehalten. Ich genoss es zu sehen wie
> der Schwanz rein und raus glitt, immer mehr am glänzen vom Fotzensaft,
> während 2 Schwänze weiter abwechselnd geblasen und gewichst wurden.
> Es schien sich rumzusprechen das sich eine geile junge Frau ficken lassen
> würde, denn in kurzer Zeit standen 3 weitere Männer und ein Pärchen bei
> uns, die drei Männer warteten gar nicht erst auf eine Einladung von
> Nicole, sie gesellten sich sofort zu ihr und hielten ihr ihre Schwänze zum
> bearbeiten hin, und Nicole ließ sich nicht lange bitten der Reihe nach blies
> sie einen Schwanz nach dem anderen oder wichste sie. Der Schwanz der sie
> fickte brauchte offenbar eine Pause, denn er zog seinen Prügel aus der Muschi
> und machte dem nächsten Platz, dafür ließ er sich erst mal den
> Muschisaft vom Schwanz lecken, was Nicole offenbar auch sehr gefiel.
> Das Pärchen, sie waren beide deutlich älter als wir, ich schätzte sie
> auf 45j. beobachtete das treiben sehr interessiert, sie spielten gegenseitig
> ein wenig an sich, beobachteten aber nur. Sie war deutlich dünner als
> Nicole, hatte blonde Haare mit einem Stufenschnitt, sie hatte nicht so große
> Brüste, aber dem alter entsprechend hingen auch sie ein wenig, ihre Muschi
> war im Gegensatz zu Nicole blank rasiert, sie hatte schöne dicke
> fleischige Schamlippen, ich musste immer wieder hingucken, ich würde sie gerne
> lecken.
> Der 2. Ficker der Nicoles Muschi bearbeitete kündigte an der er bald
> abspritzen müsse und Nicole sagte ihm das er hin spritzen könne wohin er
> wolle, er könne auch ihre Fotze besamen, einen kurzen Augenblick später war
> es soweit, er bäumte sich auf, stöhnte und keuchte, und ich sah wie sein
> Schwanz, der noch halb in Nicole steckte, zu zucken anfing, er besamte sie
> tatsächlich. Als er seinen Schwanz rauszog lief ein dicker Rinnsal Sperma
> aus der Muschi. Für einen der Schwänze die Nicole mit der Hand bearbeitete
> wurde es zu viel, er zog seinen Schwanz aus ihrer Hand und hielt ihn an
> ihren Mund, sofort machte sie Platz und blies ihn, Augenblicke später ergoss
> er sich in ihren Mund, es war so viel das sie nicht alles schlucken
> konnte, ein Teil lief ihr den Mundwinkel runter auf ihre Titten, was für ein
> Schauspiel, ich hätte so gerne mitgemacht oder mir zumindest einen
> runtergeholt, aber Nicole achtete immer wieder darauf das ich so saß wie sie es
> angeordnet hatte.
> Das Pärchen schien das ganze sehr zu erregen, denn sein Schwanz wurde
> immer größer und sie wichste ihn kräftig als sich ein weiterer Schwanz
> daran machte in Nicoles vollgespritztes Loch einzudringen. Er fing sofort wild
> an in ihr Loch zu stoßen, was dieses mit einem schmatzen quittierte, der
> Schwanz der rein und raus glitt, geschmiert durch einen Mix von Sperma und
> Muschisaft, entlockte Nicole ein immer heftigeres Gestöhne, sie hatte nun
> Mühe einen der restlichen Schwänze zu blasen, so dass sie sich auf das
> wichsen beschränkte, bei ihr kündigte sich wohl der erste Orgasmus an. Davon
> angespornt wurde sie nun immer heftiger in ihre Fotze gefickt, durch ihr
> Gestöhne wurde es nun auch für den 3. Mitstreiter zu viel, er schoss seine
> Ladung auf ihre dicken Titten, Nicole holte die restlichen Tropfen mit der
> Hand aus seinen Eiern und verteilte die Sahne auf ihrer Oberweite. Dann
> war auch Nicole so weit, sie stöhnte auf und ein extatisches Zucken ging
> durch ihren Körper, sie hatte ihren ersten Orgasmus der sie ordentlich durch
> schüttelte. Kaum hatte sie sich davon erholt wurde der Schwanz aus ihre
> Muschi gezogen und Nicole vors Gesicht gehalten, sie konnte den Mund gar
> nicht schnell genug öffnen , da spritze es auch schon los, den ersten Schub
> bekam sie voll ins Gesicht, erst dann war ihr Mund weit genug geöffnet um
> die restliche Ladung aufzunehmen. Auch diesmal konnte sie nicht alles
> aufnehmen und ein Teil rann aus ihrem Mund auf ihre Titten.
> Nun legte sich der 4. Mann auf den Rücken, er wollte von Nicole geritten
> werden, sie stand auf, dabei lief ihr ein Teil des Spermas aus ihrer Muschi
> die Beine runter, schnell brachte sie sich in Position, mit dem Rücke zu
> ihm führte sie seinen harten Penis an ihre Möse, um sich dann langsam
> darauf niederzulassen. Er glitt langsam in sie, wieder begann sie leise zu
> stöhnen. Schwanz Nr. 5 stellte sich vor Nicole und steckte ihn in ihren Mund
> um ihn dann zu ficken, gebannt beobachtete ich das Spektakel, ihr Körper
> glänzte von Sperma, Nicole wurde ich 2 Löcher gefickt, und sie würde
> sicher nochmal eine Ladung in ihr Loch bekommen, alleine dieser Gedanke lies
> mich erschaudern.
> Dann hörte ich ein stöhnen aus der anderen Ecke des Raumes, das ältere
> Pärchen hatte nun auch angefangen es zu treiben, sie kniete vor ihm
> während er sie von hinten nahm. Sehr schade, ich hatte gehofft dass er sich auch
> Nicole zuwenden, und ich die Erlaubnis bekommen würde mich mit ihr zu
> vergnügen, und sei es das ich sie hätte nur lecken dürfen, das sie mich
> benutzt hätte. Nun sah ich wie 2 Frauen bearbeitet wurden, alle Schwänze
> wurden benutzt, und ich saß noch immer mit meinem Dauerständer daneben und
> durfte nur zugucken. Dann war Nr.5 dran, sein kommen kündigte sich mit
> immer schnelleren Fickstößen in Nicoles Mund an, er riss den Penis aus ihrem
> Mund und wichste seinen Saft aus seinen Eiern in großen Schüben in ihr
> Gesicht und auf ihre Brüste, sein Saft lief in kleinen Bächen ihren Körper
> herunter oder er tropfte vom Gesicht auf ihre Brüste.
> Nun konnte sich auch der Schwanz in der Muschi nicht mehr halten, er
> kündigte sein kommen an, er zog in raus und fing an zu wichsen, auch er wollte
> auf ihr kommen, Nicole verstand sofort, schnell griff sie seinen Schwanz
> und löste ihn ab, sie wichste ihn schnell und hart, es dauerte nicht lang
> und sein Samen spritze auf ihre Muschi, er verfing sich in ihrem getrimmten
> Pelz und wurde am wegfließen gehindert. Kurz führte er ihn nochmal ein und
> vollführte noch ein paar Fickbewegungen und wurde so seine letzten tropfe
> in Nicole Fotze los, dann strich er erschöpft die Segel. Nun war nur noch
> das Stöhnen des älteren Pärchen zu hören, auch da konnte es nicht mehr
> lange dauern bis es soweit war, doch dann passierte etwas Überaschendes,
> er bat Nicole sich hinzuknien, in Neugier drehte sie sich um und kniete
> sich auf alle viere. Nun zog er sein Glied aus seiner Partnerin und stellte
> sich hinter Nicole, seine Partnerin führte den Schwanz nun von hinten ein
> Stück in die Fotze ein und fing nun an ihn in Nicoles Muschi zu melken und
> stachelte ihn dabei an: „los du Hengst, besame die Kleine Stute, gib ihr
> deinen Saft, spritz ihr alles rein“ so angestachelt dauerte es nicht lange
> bis sein Sperma in Nicoles Muschi gepumpt wurde. Er zog erschöpft seinen
> Schwanz aus der Muschi und lies in von seiner Partnerin sauber lecken,
> dabei beobachteten wir drei wie sein Samen aus Nicoles Muschi tropfte, es
> musste eine ordentliche Ladung gewesen sein.
> Als die beiden sich verabschiedeten waren Nicole und ich alleine, sie ging
> zur Türe und sperrte ab, als sie sich rumdrehte sah ich wie der Saft an
> ihren Beinen herunter lief, sie kam zu mir und lächelte: „ und, wie hat
> dir das gefallen zuzugucken wie ich von anderen Männer gefickt werde?“
> Ich sagte ihr wie unglaublich geil ich es fand, dass es das beste
> Geburtstagsgeschenk aller Zeiten war und wohl niemals getoppt werden konnte. Aber nun
> wollte auch ich abspritzen, ich war so endlos erregt, ich durfte ja
> schließlich die ganze Zeit nur zugucken, nicht mal meine Schwanz selber
> streicheln, ich durfte aufstehen, Nicole küsste mich, dabei schmeckte ich ein wenig
> Sperma welches noch in ihrem Mund und auf ihren Lippen war, es war das
> erste mal das ich Sperma probierte, es hatte seinen Reiz die Geilheit der
> anderen Männer zu schmecken, ich fuhr mit meinen Händen über ihre Titten,
> knetete sie ein bisschen, sie klebten vom Sperma, meine Hände fuhren
> zitternd tiefer, über ihren Bauch Richtung ihrer Muschi, sie ließ mich
> gewähren, ich spürte das Sperma in ihrem Pelz, ich verteilte es und fuhr mit
> meinen Finger über ihre Scheide, überall spürte ich das Sperma, mein Schwanz
> stand immer noch wie eine eins, und ich wollte jetzt auch erleichter
> werden. Ich zog Nicole näher an mich, mein Schwanz berührte ihre Muschi, ich
> fing ein wenig an zu reiben, es war geil ihre Haut zu spüren, mein Schwanz
> zuckte vor Freude. Nicole löste sich von mir lächelte mich wieder an und
> wollte wissen ob ich nochmal ihre Muschi lecken würde, ich hatte das wohl
> sehr gut gemacht und sie wollte nochmal meine Zunge spüren, ich betrachtete
> sie, sah das ganze Sperma das sich zum Teil noch seinen Weg zwischen ihren
> Schamlippen suchte, aber das war zu viel für mich. Ein wenig Sperma beim
> Küssen war ok, auch ihre Titten würde ich lecken, aber der ganze Saft
> zwischen ihren Beinen war zu viel für mich, ich sagte es ihr und sie
> akzeptierte es, nichtsahnend das sich in ihrem Kopf nun ein Wunsch formte.
> Sie griff mir nun an meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, sie hockte
> sich vor mich und fing an sich endlich um mein bestes Stück zu kümmern,
> ihre Lippen näherten sich meiner Eichel, sie öffnete ihren Mund, ihre
> Zunge fing an meine Eichel zu umkreisen, ich stöhnte leise auf. Nach und nach
> verschwand mein bestes Stück in ihrem Mund, kam wieder zum Vorschein, um
> dann wieder in ihrem Mund zu verschwinden, dabei ließ sie ihre Zunge nicht
> ruhen, ab und an nahm sie ihn ganz aus ihrem Mund, dann wichste sie ihn
> nur und beobachtete mich mit ihren Augen, um dann wieder mit ihrem Mund
> weiter zu machen. Nach einer Weile stand sie auf, schaute mich an und sagte,
> „jetzt darfst du mich ficken“, sie ging zu einer Erhöhung und legte sich
> mit dem Rücke auf sie. Ich ging zu ihr, da lag sie nun, meine beste
> Freundin, ihr Körper glänzte von Sperma, sie hatte ihre Beine weit gespreizt,
> auch dort war immer noch zu sehen das sie benutzt worden war, ich kniete
> mich vor sie und setzte meine Eichel an, langsam stieß ich zu und ließ
> meinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden, es fühlte sich toll, diese weiche
> warme Grotte, ich spürte die Säfte die sich in ihr angesammelt hatten,
> beim zustoßen waren laute Schmazgeräusche zu hören, es war einfach geil.
> Beim rausziehen sah ich weiße Anhaftungen an meinem Schwanz, Sperma
> gemischt mit Fotzensaft, beim reinschieben säuberte ich ihn wieder. So ginge das
> eine Weile weiter, Nicole stöhnte immer heftiger und fordernder, ich
> beschleunigte meine Stöße, ich wollte das sie nochmal kommt, dass ich sie zum
> Orgasmus ficke. So kam es dann auch, sie keuchte und stöhnte laut auf, ich
> merkte das zucken ihrer Muschi, wie ihre Schneidermuskeln meinen Steifen
> bearbeiteten und ihn massierten, sie bekam ihren zweiten Orgasmus, ich war
> stolz das ich es geschafft hatte und machte erst mal ein wenig ruhiger. Sie
> lächelte wieder, „ jetzt bist du dran, spritz mir wohin du willst“ ich
> schaute zwischen ihre Beine, sie lächelte wieder, sie hatte verstanden.
> Ich fing nun wieder heftiger mit Fickbewegungen an, stieß wieder härter in
> dieses wunderbare weiche Loch, unterstützt von ihren Anfeuerungen: „ ja
> los, fick mich, gib mir endlich deinen Saft, ich will spüren wie du in
> mich spritzt“ diese Aufforderung gab mir den Rest, ich konnte nicht mehr,
> beim zustoßen war es soweit, ich bäumte mich auf und spritzte tief in ihr
> Loch, ich merkte wie mein Schwanz pulsierte und scheinbar unendliche Mengen
> von Sperma in das Loch pumpte, Nicole spürte dies auch und lächelte
> wieder: „da hat sich aber gut was angestaut“ ich beugte mich über sie um
> sie zu küssen, meinen Schwanz ließ ich stecken, ich wollte diesen
> wohltuenden Ort nicht verlassen, ich wartete bis mein Glied soweit erschlafft war
> das es alleine raus rutschte. Wir lächelten uns beide erschöpft aber
> glücklich an. Als wir aufstanden sah ich wie sich wieder ein dicker weißer
> Rinnsal aufmachte ihre Muschi zu verlassen um an einem Bein herunterzulaufen,
> dieses mal war es mein Sperma, ich verwischte es mit ein paar fingern und
> verteilte es wie Haargel in ihren Schamharen. Zufrieden und erschöpft zogen
> wir uns unsere Bademäntel an und machten uns auf den Weg zu den Duschen,
> dort angekommen entkleideten wir uns wieder, ich betrachtete nochmal ihren
> schönen Körper, ihre Spermaverschmierte Muschi, ihre dicken Titten, mein
> Schwanz regte sich wieder, dieser Anblick war zu geil, ich fuhr wieder mit
> meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie dort, führte einen
> Finger ein in der Hoffnung sie noch zu einem kleinen Fick bewegen zu können ,
> aber sie lehnte ab, sie brauchte eine Pause. Wir seiften uns gegenseitig
> ein und duschten erst mal ausgiebig, dabei blieb mein Schwanz die ganze Zeit
> relativ steif, was sie wohl ein erbarmen haben ließ. Sie bückte sich und
> fing an mir einen zu blasen, fordernd saugte sie an meinen mittlerweile
> wieder richtig Steifen, sie wichste und umspielte ihn was das Zeug hielt:
> „diesmal spritzt zu mir in den Mund“ sagte sie zu mir und intensivierte
> ihre Mundarbeit, ich spürte das sie das ganze schnell zu einem Abschluss
> bringen wollte, sie schien wirklich fertig zu sein. Ihre Anstrengung ließ
> nicht lange auf das Ergebnis warten, ich merkte wieder wie mir der Saft
> aufstieg, auch Nicole bemerkte das, sie öffnete ihren Mund und wichste nun
> meinen Schwanz so dass ich in ihrem Mund spritzen musste, zu meiner Verwunderung
> schluckte sie aber nicht, sie sammelte alles in ihrem Mund, als sie sich
> den letzten Tropfen geholt hatte stand sie auf, dabei lief ihr ein wenig
> Sperma aus ihrem Mund und lief ihr Kinn runter, das sah schon wieder so geil
> aus. Sie nahm meinen Kopf und fing an mich zu küssen, sie öffnete ihren
> Mund, ihre Zunge spielte an meinen Lippen so das ich meinen Mund ebenfalls
> öffnete, unsere Zungen berührten sich, dabei bemerkte ich diese schleimige
> leicht salzige Konsistenz sie gab mir meine Saft zurück, überrascht lies
> ich es über mich ergehen, ich fand es aber auch nicht schlimm,
> schließlich kam es ja auch von mir. Ich ahnte nicht wozu dies noch führen sollte…
> Als wir fertig geduscht hatten zogen wir uns unsere Bademäntel wieder
> über und machten uns auf den Weg zum Buffet, wir stärkten uns etwas und
> gingen dann in den Eingangsbereich wo die Bar stand, dort entdeckten wir auch
> das ältere Pärchen wieder welches eben noch bei uns im Raum war und Nicole
> besamt hatte. Sie winkten uns zu sich, wir nahmen Platz und wir stellten
> uns vor, sie hieß Barbara und er Klaus. Wir bestellten was zu trinken und
> unterhielten uns angeregt über den Abend, dabei stellte sich heraus das sie
> 43 und er 47J. alt waren und Lebenspartner waren, ich hatte also gar nicht
> so schlecht geschätzt, sie seien öfters in dem Club um ihre Leidenschaft
> nach Spermaspielen hier auszuleben. Wir erzählten dass wir zum ersten mal
> hier waren, von meinen besonderen Geburtstagsgeschenk, wie sie mich am
> Vortag gequält hatte um mir dann heute einen Traum zu erfüllen. Wir
> unterhielten uns noch eine ganze Weile, dabei bemerkten wir unsere gegenseitige
> Sympathie was dazu führte das wir email Adressen austauschten. Nachdem wir
> noch etwas getrunken hatten verabschiedeten wir uns, wir zogen uns wieder um
> und verließen den Club. Wir fuhren zufrieden nachhause, mit der Erkenntnis
> dass dies sicherlich nicht letzte Besuch war.

Categories
Erstes Mal

3er mit Freundin (MMF) Teil 4

Bitte auch Teil 1-3 lesen…

Jürg sagte Nina das sie sich duschen gehen soll, und sich dann schön schminken und mit den Strapsen/Tanga/BH wieder ins Bett liegen soll.
Als nina im Bad war fragte mich Jürg über alles mögliche aus. Auch über meine Vorlieben. Ich sagte Ihm das ein solcher 3er immer meine
grösste Fantasie war, aber auch das ich sehr gerne an Ihrer Fotze rumspiele, ich es mag wenn sie betrunken ist und das ich es gerne an
aussergewöhnlichen Orten mag. Wenn sie getrunken hat wird sie zur völligen Sau die alles mitmacht. Jürg schlug vor ein kleines Trinkspiel
zu machen und Ihr anschliessend die Fotze zu bearbeiten. Auch Fesselspiele ergänzte ich noch dazu. Wir begaben uns dann wieder
ins Wohnzimmer, ich mixte uns ein paar Wodka-RedBull, und wir legten uns aufs Sofa.

Nach einer Weile kam Nina aus dem Badezimmer und sah dabei einfach nur geil aus, schwarze halterlose Strümpfe, ein schwarzer Tanga nur aus
feinen Bändern und einen schwarzen Push-up der Ihre kleinen Tittchen richtig geil zusammenpresste. Dazu war sie schön geschminkt und auch
die Haare schön geföhnt. Jürg sagte Ihr das wir nun ein wenig trinken wollen um uns alle anzuheitern. Nina setzte sich zwischen Jürg und mich und
so suchten wir ein Trinkspiel im Internet, und vollzogen es auch. Ich fragte Jürg ob ich Nina ein wenig anfassen dürfe was er mir verneite.
Dafür machte er sich daran, dabei zog er Ihr erst mal den BH etwas runter, so das Ihre Nippel beide raus schauten.

Nina war mittlerweile bei 3 Gläsern und Jürg machte sich nun auch unten rum zu schaffen.
Dabei zog er vorne am String so das es Ihr das schmale Band zwischen die Schamlippen zog.
Nina ging mit der Bewegung mit doch dann zog Jürg einfach mehr, was Sie schnell begriffen hatte. Dann nahmen wir je ein Bein von Ihr
und spreitzen Sie so weit auf. Das sah sehr geil aus da nur ein schmaler schwarzer Streifen über Ihre Löcher ging, am Arschlöchen waren
die vorherigen strapazen noch gut zu erkennen. Jürg nahm den Zeigefinger und massierte Ihren Kitzeler etwas. Dann setzte sie sich wieder aufrecht hin
und wir spielten weiter. Nach dem 5 Glas wurde Ihre Zunge zunemend schwerer, auch griff Sie sich immer selbst an die Muschi. Da merkten wir das
Sie nun bereit ist. Wir zogen Ihr den Tanga ab und ich ging zu Ihr und leckte ihr am Futz rum, es schmekte sehr gut. Jürg nahm Ihr dann auch den BH ab.

Nun legte sich Nina auf den Küchentisch und Jürg befahl mir 2 Seile zu bringen und Ihre Beine an den beiden Tischbeinen zu fixieren. Er machte sich
derweil mit den Handschellen an Ihren Händen zu schafen und fixierte diese über Ihrem Kopf an de anderen Tischkante. So lag sie also nur mit Strapsen bekleidet,
flach fixiert auf dem Tisch und sah uns beide mit grossen Augen an. Jürg sagte mir das ich Ihr Muschi meit meine Händen verwöhnen soll, und sie dabei ruhig etwas
weiten soll. So stellt ich mich davor und nach ein paar Streicheleinheiten führte ich meine Finger ein. Dabei steckten dann 4 Finger in ihr und ich fickte Sie
damit währen Jürg auf den Tisch stieg und Ihr den Schwanz vor den Mund hielt, welchen sie auch gleich begann zu gearbeiten. Nina hat das ganze sichtlich gefallen
so ausgeliefert zu sein und sich überraschen zu lassen. Ich genoss es richtig Ihr Loch auseinander zu ziehen, reinzuschauen und zu fingern. Das ganze machten wir eine
ganze Weile und Ninas Kitzer wurde richtig gross und sehr empfindlich, bei jeder Behrührung zuckte Ihr Unterleib. Jürg und Ich tauschten dann die Positionen.

Jürg holte den kleine Minivibrator (nur 3 cm klein aber sehr stark Vibrierend) und hielt ihn direkt an ihren vorstehenden Kitzeler. Nina konnte nicht mehr blasen
sie stöhnte nur noch laut und das unter heftigen Bewgungen auf dem Tisch. Jürg kümmerte das nicht er hielt den Vibrator einfach drauf und fingerte weiter, bis ein
lautes AHHH aus Nina kam und mehrere spritzer Fotzensaft aus Ihrer Fotze drangen, der ganze Saft war auf dem schwarzen Tisch natürlich bestens zu sehen.
Ihr zittern hilt einige Sekunden an und Jürg entfernte den Dildo und massierte sie sanft. Nina atmete wie nach einem Mahraton 🙂

Wir banden Sie dann los und er führte sie auf das Sofa, in einem Zug leerte Sie Glas Nr.6. Daruf meinte Sie heute die 3 geilsten Orgasmen in Ihrem ganzen
Leben hatte. Und nun wir noch an der Reihe seien. Ich wünschte mir sie mit beiden Schwänzen gleichzeitig in die Fotze zu ficken. Jürg und Nina willigten sofort
ein. Ich legte mich also flach auf den Rücken, Nina in umgekehrter Reiterstellung auf mich, Sie führte meinen Schwanz gleich ein und machte ein paar Stösse.
dann lehnte sie sich zurück und Jürg kniete sich vor Sie hin und probierte auch seine Schwanz einzuführen was sich als schwieriger als erwartet herausstellte.
Nach ein paar Anläufen klappte es aber und wir waren beide in Ihr. Ich konte mich zwar kaum bewegen, jedoch fickte Jürg geil rein und raus und
sein Schwanz rieb sich an meinem, ein obergeiles Gefühl war das. Dabei griff ich mit meiner Hand an Ihr Loch um zu ertasten wie unsere 2 Schwänze in Ihr steckten.
Nach nicht allzulanger Zeit spritzte ich ab, und Jürg fickte einfach weiter. Die richtig geilen Schmazgeräusche kammen wieder und nach einer Weile entlud
sich auch Jürg tief in Ihr neben meine halbschlaffen Schwanz. So verweilten wir noch einen Moment mit sanften Bewegungen. Als wir beide unsere Schwänze rauszogen
floss eine betrachtliche Menge von geilem Saft nach auf meinen Bauch. Jürg packt Nina am Kopf und liess sie das ganze auflecken.
Nina schluckte so alles gierig runter und legte sich erschöpft aufs Sofa. Ich machte Ihre Beine breit und leckte ihre spermaverschmierte Fotze aus.

So kam es dan auch das sich Jürg anzog, ich tauschte seine Nummer mit mir um im Kontakt zu bleiben, und er verlangte das wir uns den nächsten Sonntag frei halten.
Dann strich er mir über den Schwanz und schütelte meine letzten Tropfen aus, dann ging er zu Nina, griff Ihr noch ein letztes mal an die Fotze und verabschiedete
sich mit einem Klaps auf den Arsch. Bis nächstes Wochenende Ihr geile Säue, waren seine Worte beim Austreten.
Ich legete mich danach zu Nina und wir schliefen so gleich auf dem Sofa ein.

Categories
Fetisch

Lang und verführerisch.

Leder ist mein Fetisch. Ich stehe seit meinen späten Teenager-Jahren darauf, liebe dieses Material, das Gefühl, den Geruch, es zu tragen. Ganz besonders mag ich vor allem Röcke und hier gern auch lange. Oft werde ich gefragt, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt, warum dies so ist. Ich weiß es selber auch nicht genau. Vermutlich liegt es an einem Erlebnis welches ich vor einigen Jahren hatte.
Es war Herbst, die Bäume waren bunt gefärbt, das Laub viel von ihnen herab. Bei mir machte sich wie jedes Jahr um diese Zeit die übliche Herbststimmung breit – eine Mischung aus leichter Depression dass der Sommer, den ich so liebe, vorüber war und der kalte, dunkle, driste, graue Winter mit großen Schritten näher kam, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite aber auch eine leichte Freude auf die Vorzüge dieser Jahreszeit: baden im Kerzenschein, in die Sauna gehen, nachmittägliche Teezeit, sich beim Fernsehen in die Decke einzukuscheln während es draußen stürmt und wieder mehr Lederklamotten tragen. Auch war es gerade die Zeit in der ich meinen jetzigen Mann kennen lernte. Wir trafen uns schon öfters, waren aber noch nicht fest zusammen. Ich stand auch damals schon total auf Hardrock Musik. Neben Nightwish und einigen anderen Bands dieser Art mag ich zudem – nicht zuletzt des Heimatpatriotismus wegen – die Puhdys. Ich hatte wieder mal Karten für deren Konzert, doch da meine beste Freundin diesmal nicht konnte, fragte ich jenen Mann, mit dem ich inzwischen verheiratet bin. Er stand zwar auch total auf harte Rockmusik, aber von der Musik der Puhdys war er nicht wirklich angetan, soweit er sie kannte. Dennoch willigte er ein mich zu begleiten. Wir verabredeten uns bei mir am Nachmittag um erst noch etwas Zeit für einander zu haben, bevor wir zum Konzert gingen.
Vorab sprach ich mit meiner besten Freundin – mit der hab ich auch schon so einiges angestellt, erlebt und mehrere Geschichten geschrieben in denen sie vorkommt. Ich fragte sie was ich zu dem Date anziehen könnte. Einwenig hatte ich im Hinterkopf den Herrn zu verführen, schließlich wollte ich ihn von Anfang an! Wir waren uns schnell einig dass ich etwas aus Leder anziehen würde – das passte zum Rockkonzert. Erst dachte ich an eine knackige Lederjeans, doch da ich Röcke stets bevorzuge, tendierte ich eher dazu. So heiß Lederhosen sind, ich wusste zudem dass Männer im allgemeinen eher auf Damen in Röcken abfuhren. Die Frage war nur welchen Rock ich anziehen würde. Einen kurzen mit hohen Stiefeln meinte ich, damit bekäme ich diesen Typen am ehesten verführt.. Meine beste Freundin meinte daraufhin ich könne mir auch gleich ein Sc***d umhängen und “fick mich” drauf schreiben. Wenn ich den Herren ernsthaft verführen wolle und zwar nicht nur für eine Nacht, sollte ich etwas Stielvolleres tragen. Da ich mit ihr auch hin und wieder derartige Kleidung kaufen ging wusste sie was ich im Schrank hatte. “Zieh den neuen langen an” riet sie mir. “Wieso den?” wollte ich wissen. Darauf hin erklärte sie mir: “Süße, Leder an sich sagt schon mal über dich aus, dass du Lust auf Sex hast und dass du keinen Genseblümchensex machst sondern auf härteres stehst! Wenn du einen kurzen trägst, hat das eher was von einer Nutte, Striptänzerin oder einer Notgeilen Tusse die ’nen One Night Stand braucht. Also ist das nix falls du den Mann ernsthaft willst. Ziehst du aber den langen an, zu dessen Kauf ich dich überredet habe, wird er Augen machen. …Frauen in kurzen Rücken gibt’s an jeder Ecke, aber welche in langen die zudem sexy sind, findet man kaum. Damit hebst du dich ab. Der hohe Schlitz hinten Zeigt immer noch genug Bein. Zugleich bist du aber auch Geheimnisvoll. Männer wollen was haben, was ihre Fantasie anregt und was sie ausziehen können. Zudem hat es auch was Elegantes und leicht Dominantes. Als wir in Thailand waren fandest du auch dass die Dienstmädels im Hotel in ihren langen Röcken was erstaunlich Weibliches ausstrahlen.”
Mit diesen Argumenten – die mir einleuchteten – überzeugte mich meine Freundin das Experiment zu wagen. Der Tag kam. Im Frühen Nachmittag machte ich mich fertig. Ich machte mir die Haare, trug dezent etwas Makeup auf – ich wusste er mochte es möglichst natürlich – entschied mich für ein einfaches enges, dunkel graues T-Shirt und dazu holte ich den kürzlich erworbenen, noch nie getragenen Rock aus dem Schrank. Er war aus weichem Lammleder, lang, schwarz, glatt, gerade geschnitten aber hatte diesen verführerischen, bis über die Kniekehlen reichenden Schlitz hinten. Mich selbst im Spiegel beobachtend, stieg ich hinein, zog ihn langsam hoch bis über meine Hüften und den Po. Irgendwie fand ich das schon etwas antörnend, denn der Rock bot einfach mehr als ein Kurzer – mehr Material das quasi die Hälfte meines Körpers umhüllte. Dazu legte ich noch einen breiten, Metallbesetzten Ledergürtel an, welcher Locker um meine Hüften lag. Das würde auch fürs Konzert sehr gut passen. Braune Stiefel rundeten das Bild ab.
Ich drehte mich vor dem Spiegel, betrachtete mich, schwang meine Hüften etwas, lief etwas hin und her. Es sah schon cool aus wie der Rock sich beim gehen bewegte. Wenn ich an mir hinab sah hatte ich zwar ein wenig das Gefühl eine Schürze zu tragen, aber das hatte auch etwas, denn es erinnerte mich an eine meiner Fantasien, über die ich später eine Geschichte schrieb. Wie auch immer, ich kam mir darin definitiv elegant, sexy und erhaben bis dominant vor. Fehlte nur noch eine Peitsche, schoss mir durch den Kopf, weshalb ich mein Spiegelbild angrinste. Auch mein Po sah darin verdammt knackig aus, hätte ich nicht gedacht. Der Rock umspannte ihn herrlich, besonders wenn ich in die knie ging. Ich trug diesen Rock zum ersten Mal, zumindest bewusst, denn im Laden hatte ich ihn nur kurz an – meiner Freundin zuliebe – doch da für mich schon fest stand, diesen nicht kaufen zu wollen, betrachtete ich mich nicht wirklich drin. Es war meine Freundin die mich auf dem Weg, ihn zurück ins Regal zu hängen, doch noch überzeugte das Teil mit zu nehmen. …Ich würde es nicht bereuen, zwinkerte sie mir zu. So betrachtete ich mein Spiegelbild und fragte mich wie mein Date wohl reagieren würde und wie der Rest des Tages verlaufen mag. Da wir noch nicht so oft zusammen ausgegangen waren, war ich nach wie vor schon etwas aufgeregt.
Eine halbe Stunde später kam er. Ich werde nie seine großen Augen vergessen als er aus dem Auto stieg und mich das erste Mal in diesem Kleidungsstück sah. Es hatte ihn offensichtlich verblüfft wie auch überrascht. Wir entschieden uns gleich erst einmal eine Runde spazieren zu gehen. Meine Eltern hatten ihren Hund den Tag über bei mir abgegeben. Mit ihm machten wir uns auf den Weg. Immer wieder bemerkte ich, wie seine Blicke an mir klebten, wenn er glaubte ich bekomme es nicht mit. Bewusst lief ich oft ein wenig vor ihm beziehungsweise er ließ sich gelegentlich etwas zurück fallen um meine Rückansicht zu genießen. Kein Wunder, ich wusste ja wie knackig mein Arsch rüber kam, besonders wenn ich mich hinhockte um einen Stock aufzuheben, welchen ich dann für den Hund warf.
Wir schlenderten durch ein Wäldchen. Das Wetter war kühl, grau, etwas windig. Alles lag voll von buntem Laub. Die gefärbten Bäume war das einzig heiter wirkende an dem dristen Herbsttag und dennoch empfand ich alles ganz anders als sonst. Passend, irgendwie schön. Der Rock passte perfekt in diese Szene und ich fühlte mich unglaublich sexy während ich so den Waldweg dahin lief. So anziehend hatte ich mich noch nie in Herbstkleidung gefühlt.
Nach dem Spaziergang entschieden wir uns dazu bei mir eine Teatime einzulegen. Als wir ins Haus kamen und ich meine Jacke auszog bemerkte ich erneut wie er mich erstaunt musterte. Was ging wohl gerade durch seinen Kopf, fragte ich mich. …Ich hatte ihn vollkommen erstaunt, verriet er mir einige Zeit danach. Hatte genau das erzielt, was meine Freundin mir voraus gesagt hatte. Er meinte später ich wäre super sexy aber eben nicht billig oder optisch aufdringlich rüber gekommen. Verführerisch aber dennoch geheimnisvoll. Die Lust auf Sex äußernd aber mit Stiel. Und ich habe bei ihm die Fantasie auf ausgefallene Sexspielchen geweckt. Habe damit den Eindruck gemacht, dass ich im Bett keine Schlafmütze bin und Dinge mit mache die manch andere nicht macht – Bingo!
Während er auf einem Barhocker am kleinen Tisch in meiner Küche platz nahm, machte ich uns einen Irish Coffee. Die ganze Zeit beobachtete er mich. Seine Blicke klebten förmlich an mir, als könne er nicht genug von diesem nicht alltäglichen Anblick bekommen. Dadurch fühlte ich mich so gewollt wie noch nie.
Gemütlich tranken wir unseren leckeren Kaffee mit Schuss, erzählten, amüsierten uns und begannen zu flirten. Er begann mir Komplimente zu machen, wie toll ich aussah, was für schöne Haare ich hatte – lange tiefschwarze mit meinem Pony, was etwas Gothic mäßig rüber kam. Nach etwas zögern fügte er hinzu dass er mein Outfit sehr sexy und verführerisch fand. …Besonders auch der Rock sähe geil aus, fügte er dann noch vorsichtig hinzu, als traute er sich nicht dies zu äußern, weil er vermutlich Angst hatte ich könne glauben er habe einen Lederfetisch. Innerlich grinste ich – selbst wenn, mir käme es ja entgegen, denn ich hatte diesen Fetisch. Sowas sähe man nicht oft, ich würde mich damit definitiv von der breiten Mehrheit auf eine hoch interessante Weise abheben. Im nächsten Moment legte er mir eine Hand auf den Oberschenkel. Er streichelte ihn leicht, ertastete das weiche warme Leder, genoss sichtlich wie es sich anfühle. Man konnte erkennen das Leben in seine Hose kam, obgleich ich mir davon nix anmerken ließ. Ich grinste ihn nur an, überlegte kurz wie ich reagieren sollte, stellte dann aber Fest dass das Momentum ja auf meiner Seite war. Daher beschloss ich die Angel, an der ich ihn hatte, etwas einzuholen in dem ich in die Offensive ging. “Fühlt sich gut an oder?” fragte ich mit einem Augenzwinkern. “Allerding! …Nicht nur gut sondern geil!” sagte er. Ss war so süß wie es ihn erregte, er aber versuchte es zu verbergen.
Nach und nach begann er mir zu erzählen wie es ihn angetörnt hat mich zu bei unserem Spaziergang zu betrachten. Wie heiß er meine Rückansicht fand, den äußerst knackig wirkenden Po wie auch meine Beine, welche man beim laufen durch den Schlitz im Rock sah. Zudem wie sich der Rock beim gehen bewegte und wie er über meinen Beinen lag, während ich auf dem Barhocker saß. Er wollte wissen ob ich so etwas öfters trage. Daraufhin verriet ich, dass ich diesen Rock zum ersten mal an hatte, aber ich gestand auch meinen Lederfetisch sowie dass ich noch weitere Kleidung aus diesem Material besaß. Es erregte sichtlich seine Aufmerksamkeit. Später, im laufe der Zeit stellte sich heraus dass er auch einen Vorliebe für dieses Material hatte. Vor allem aber mochte er Frauen die so etwas tragen.
Er verriet mir dass ich in diesem Outfit den Eindruck erweckte etwas besonderes zu sein.
…Jemand der Sexhungrig war, aber es nicht ganz so offen zeigte und keine Person ist die man mal eben so für ne schnelle Nummer abschleppen könne. Jemand der im Bett kein Langweiler ist und bestimmt auch Dinge mit macht, die nicht jede macht. Jemand für den auch Themen Richtung SM nicht uninteressant wären – schließlich würde ich in dem langen Lederrock schon den Hauch einer Domina inne haben. Wie recht er doch hatte… Ich war dank meiner Freundin tatsächlich gerade auf dem Weg dieses Thema zu entdecken. Hin und wieder mal die dominante Rolle zu spielen, den Ton anzugeben …jep das lag mir! Bei ihm, der in seinem Job das sagen hatte und dort von Frauen umgeben war die meist kurze aber nie lange Röcke trugen, war dies Mal was völlig anderes. Genau das richtige!
Allmählich kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Tasteten uns langsam heran die Vorlieben des anderen heraus zu finden. Hierbei erzählte ich ihm, dass ich nicht nur Kleidung aus Leder mochte, sonder diese auch gern beim Sex anließ. Es hatte für mich einen gewissen extra Kick. Ihn reizte es eben so wenn man beim Sex nicht ganz nackt war. “Nackt sehen alle irgendwo gleich aus, aber ein interessantes, heißes Outfit gibt die richtige Würze für ein feurig scharfes Liebesspiel. Das sprichwörtliche Dressing für den Sexsalat sozusagen” sagte er. Der Meinung konnte ich mich nur anschließen. Mein jetziges Outfit sei zum Beispiel ein hochinteressantes, exotisches Gewürz, welches ihn Reizte zu probieren – ließ er durchblicken und verkündete so indirekt wonach ihm gerade war. Ich nickte, meinte dann aber: “so Fantasie erregend, erotisch mein Rock für dich sein mag, er dürfte für Sex etwas unpraktisch sein. Da sind kurze schon deutlich besser!” Hier gab er mir recht, fügte dann aber hinzu dass der Reiz jedoch in dem nicht üblichen besteht. Darin mal was anderes zu probieren. Diese Einstellung gefiel mir, entsprach sie doch ganz der meinen! Langsam fing es an in meinem Bauch merklich zu kribbeln. Es war diese aufkommende innere Aufregung, wenn man das Gefühl hat, da bahnt sich was heißes an. In meinem Kopf begann es zudem die Fantasie zu beflügeln. Ich bekam plötzlich richtig Lust auf ein kleines Nümmerchen. Nur wie sollte dieses aussehen. Dies fragte ich schließlich auch ihn. Er grinste. “Steh mal auf” meinte er. “Dreh dich” sagte er weiter. Dieser Bitte kam ich gern nach, während er den Anblick genoss. Als ich ihm gerade den Rücken zugedreht hatte spürte ich seine Hand auf meinem Po. Er streichelte darüber, ertastete abermals das Material, ließ meine knackige Rundung auf sich wirken. Mich machte es natürlich auch sehr an wie er meinen Arsch berührte. Ich beugte mich leicht nach vorn, streckte den Hintern heraus um ihn noch knackiger erscheinen zu lassen. Die wachsende Beule in seiner Hose war nun unverkennbar.
“Sieht höllisch geil aus wie du in dem Ding (damit meinte er meinen Rock) so da stehst!” Es schien ihn zu provozieren drauf hauen zu wollen. Man konnte ihm diesen Gedanken vom Gesicht ablesen. “Mach ruhig!” flüsterte ich. Er gab mir einen sanften Klaps. Oh das fühlte sich interessant an. Ich wurde immer schärfer. Das leichte Kribbeln in mir entwickelte sich zu einem Bienenschwarm in meinem Bauch. Als er bemerkte wie es mich antörnte, zog er mich näher an sich. Er rutschte auf dem Barhocker etwas zurück und deutete an ich solle mich über seine Oberschenkel beugen. Wow, dafür das wir noch nicht viele Dates hatten, ging es aber gleich richtig los. Ohne zu zögern tat ich es jedoch, denn ich kam jetzt richtig in Fahrt.
Über die Knie meines Dates gelegt, spürte ich wie der Rock um meinen Po spannte. Für ihn muss es wie ein Bild für die Götter gewesen sein. Etwas zögerte er – ich glaube nicht dass er sich nicht traute, sondern dass er einfach den Moment genoss. Um so überraschte war ich als mich plötzlich ein Klaps traf. Weh tat es überhaupt nicht, aber es klatschte geil. Der Rock fing alles ab, sodass es einfach nur ein irres Gefühl war. Unglaublich, ließ ich mich wirklich gerade spanken? Verrückt! Er gab mir ein Klitsch nach dem anderes, während ich immer feuchter wurde. Das gute war – dachte ich mir so – dass er diesen Rock wegen seiner Länge nicht einfach hoch schieben konnte. Mir den nackten Arsch versohlen zu lassen wäre mir in diesem Moment doch etwas viel gewesen. Zudem hätte es sicher auch weh getan. Diese gewisse Verhüllung war da noch ganz angenehm – physisch wie auch psychologisch.
Schließlich stoppte er, streichelte meinen Po nur noch sanft. Anscheinend hatte er das Selbe eben auch bemerkt. “…So unendlich heiß das ist, aber hier ist der Rock nun doch eher unpraktisch. Einen kurzen könnte man einfach hoch schieben.” Ich lachte: “hat auch seine Vorteile für mich!” “Ja ja, ich versteh schon” grinste er. “Aber wenn das so ist, wie willst du dann darin Sex haben?” Ich erhob mich von seinen Oberschenkeln, betrachtete mich, betrachtete meinen Rock. “Naja auch einfach hochschieben. Ist lediglich etwas mehr und geht nicht in jeder Stellung. Können es ja mal probieren.” Während ich dies sagte und mit den Händen über meinen Rock strich, wurde mir bewusst wie geil ich gerade war. Es musste wohl auch daran liegen dass wir kurz zuvor über unsere Vorlieben gesprochen hatten. Dadurch wusste ich, dass er auch kein Langweiler ist, sondern nicht alltägliches, teilweise ausgefallenes bevorzugte. Ich wollte ihn, das wusste ich genau und zwar nicht nur für ein paar Dates. Mein Gefühl sagte mir wenn ich es geschickt an stellen würde, hätte ich ihn. Mit Speck fängt man Mäuse. Die gewagte Entscheidung, die ich zuvor bezüglich meiner Kleidungswahl getroffen hatte, hatte sich ja als goldrichtig erwiesen. Warum also nicht noch etwas riskieren. Wer wagt gewinnt. Inzwischen war ich zu jeder Schandtat bereit, obgleich mich mein Verstand fragte, ob ich wirklich schon so weit gehen wollte. Bekanntermaßen fallen aber mit zunehmender Erregung auch die Hemmungen…
“Wenn du die freie Wahl zwischen allen drei Löchern hättest, für welches würdest du dich entscheiden?” fragte ich ihn mit einem tiefen Blick. Prompt wurde das Grinsen merklich breiter. Man sah wie er vor Überraschung und aufkommender Erregung fast vom Barhocker fiel. Mit einer solchen Gelegenheit hatte er definitiv nicht gerechnet. Umso besser!
Während er noch sprachlos da saß nutzte ich erneut mein Momentum und setzte die Offensive fort. Ich gab ihm einen heißen leidenschaftlichen Kuss bevor ich vor ihm in die Knie ging. Als ich seine Hose öffnete sprang mir sein harter Schwanz förmlich entgegen. “Wow, Hello Mr. Boner!” sagte ich. Seine Prachtlatte – ich schätzte sein Ding auf ideale 18 Zentimeter – gepackt, leckte ich daran wie an einem Eis am Stiel. Gleich darauf ließ ich ihn durch meine Lippen ganz hinein in meinen Mund gleiten. Ich liebte es einen Schwanz zu lutschen, ihn schön tief in den Mund zu nehmen, kräftig daran zu saugen, ihn schön mit den Lippen zu massieren. Er aber stand nicht ganz so auf Blowjobs, hatte er mir erzählt. Die anderen Löcher mochte er mehr. So dehnte ich das Spiel nicht endlos aus, wollte ja zudem noch viel von ihm haben. Zwar erregte mich auch irgendwie der Gedanke ihn zu blasen oder zu melken bis er kam und mir alles auf meinen Rock spritze, doch das waren eher Bilder die in meinem Kopf geil aussahen, aber nix was ich wirklich richtig wollte. Ihn spüren wollte ich, tief in mir, in meinem Arsch – darauf war ich jetzt scharf!
Ich stand wieder auf. Mit einem verführerischen Lächeln zog ich ihm das Hemd aus. Dann streichelte ich kurz seine glattrasierte Brust. “Nicht weglaufen!” hauchte ich ihm ins Ohr. Auf dem Weg aus dem Raum wackelte ich verführerisch mit den Hüften, spürte dabei wieder seine Blicke auf meinem Po. War sogar etwas neidisch jetzt nicht selbst den Anblick genießen zu können. Mich erregte es selber zu merken wie wuschig ich ihn machte. Zwei Minuten später kam ich zurück mit einem Flächschen Gleitgel. In der Zwischenzeit hatte er sich seiner Schuhe, Socken und Hose entledigt. Wir wechselten hinüber in den Wohnzimmerbereich. Dort ölte ich seinen Schwanz ordentlich ein. Bei dem Anblick der prallen, ölig-glänzenden Stange in Kombination mit der Vorstellung diese gleich in meinen Arsch zu bekommen, hatte ich sofort wieder reichlich Schmetterlinge im Bauch. Nun stand nur noch die Frage im Raum wie wir es tun sollten, speziell weil wir es ja testen wollten ob ich meinen Rock dazu anlassen könnte. Gut ich könnte den Reisverschluss hinten öffnen um dann den Rock ein Stück herunter ziehen, aber das war nicht im Sinne des Erfinders. Also stattdessen irgendwie hochschieben das Ding. Gesagt, getan: ich zog den Saum etwas höher, danach raffte ich den Rock und zog ihn hoch. Gerade weit genug das es reichte – war gar nicht so kompliziert. Durch den hohen Schlitz hinten reichte es ihn nur halb noch zu ziehen. Wie es so meine Art ist gab ich ordentlich Gas wenn ich einmal richtig in Fahrt bin. Hinter mir Stand ein Couchhocker. Schnell noch den Tanga ausgezogen, kniete ich mich auf den Hocker. Weit nach vorn gebeugt, streckte ich ihm genau meinen entblößten Po entgegen. So kribblig wie in dem Moment war ich glaube nie wieder.
Mein zukünftiger Mann, der ja vorab schon zugegeben hatte anal keineswegs unerfahren zu sein, ging es ganz professionell an. Er verteilte erst mal noch ein wenig Gleitgel auf meiner Rosette, ließ mich noch etwas zappeln. Ein schauer lief durch meinen ganzen Körper als seine Finger mein Hintertürchen berührten. Vermutlich hatte ich am ganzen Körper kurzzeitig eine Gänsehaut! Momente später spürte ich dann endlich seine Eichel an meinem Loch. Sie an die richtige Stelle dirigiert, drückte er dagegen. Leicht kam ich ihm entgegen. Das Ding drang ein kleinwenig in mich ein. Nun bewegte er sich leicht hin und her. Immer wieder ganz zurück dann einen Millimeter weiter als zuvor. Es fühlte sich sau geil an was er da tat. Ich brauchte im Gegensatz zu sonst gar nix tun. Meine Rosette entspannte und öffnete sich langsam von ganz allein. Als sie weit genug war tauchte er ein. Aber erst einmal nur mit der Eichel. Wow das war schon mal ordentlich. Mein Schließmuskel spannte, doch es tat kein bisschen weh. Und mal ehrlich, was wäre Analsex ohne so ein kleines bisschen ziepen beim ersten eindringen. Ein leiser Stoßseufzer kam mir über die Lippen. Bis auf ein paar Spielchen mit meinen Toys hatte ich schon lange keinen richtigen Arschfick mehr gehabt. So sehr ich es mochte, aber ich hatte bislang nur wenige hinten rein gelassen. Dieser Herr hatte sich als würdig erwiesen. Gerade bewies er warum. Er wartete kurz. An der Stelle brauchte ich fast immer einige Sekunden Gewöhnungsphase. Anscheinend hatte er es geahnt. Nach wenigen Augenblicken bewegte er sich erst wieder leicht hin und her, dann glitt er langsam, geschmeidig, butterweich, tief in mich. So elegant, gut, geil, ja geradezu wohltuend war noch nichts und niemand in meinen Po eingedrungen. Der nächste Schauer überkam mich. Verdammt, der Kerl wusste genau was er tat – wusste genau wie man es richtig machte! Es gibt schließlich nichts Schlimmeres als Typen die eine Frau nur irgendwie in den Arsch ficken wollen, ihr Ding da rein rammeln und denen es scheiß egal ist ob ihr es gefällt. Er war genau das Gegenteil, fragte mich sogar ob‘s angenehm für mich sei. Oh da das war es, sehr so gar.
Der Herr dessen harter Schwanz sich nun gemächlich in meinem engen Arsch hin und her zu bewegen begann, streichelte meinen Po. Dieser war ja noch halb durch meinen hochgezogenen Rock bedeckt. Genau das schien ihn zusätzlich anzumachen. Mit seinen Händen rieb er über das Leder auf meinen Pobacken. Auch für mich fühlte es sich gigantisch an. So schloss ich meine Augen, gab mich dem ganzen ganz hin, genoss es, konzentrierte mich nur auf das was ich fühlte. An sich war Analsex für mich nur wirklich geil wenn ich oder jemand anderes dabei meinen Kitzler stimulierte. Ohne diesen Kick fühlte es sich eher an wie aufm Klo. Dieses Mal war ich jedoch so erregt, dass ich es verssuchte so lang es ging ohne Kitzler-Stimulierung durchzuhalten. Während ich so auf dem Couchhocker kniete und mich von hinten bumsen ließ, ging mir nur versautes Zeug durch den Kopf. Dinge die mir zuvor beim Sex noch nie in den Sinn gekommen sind. Ein wenig war ich selbst überrascht, wenn nicht sogar erschrocken über mich, da es schon recht stark in die BDSM-Richtung ging! So stellte ich mir vor wie ich gefesselt auf dem Bett lag während er mich fickte oder wie ich über diesen Couchhocker gebeugt den Hintern versohlt bekam …und das keineswegs nur mit der Hand! Ein weiterer Gedanke war wie wir es hemmungslos versaut unter der Dusche trieben, während ich komplett in Leder gekleidet war. Und so weiter…
Nach einiger Zeit hatte ich jedoch genug davon einfach meinen Po hinzuhalten und ihn machen zu lassen. Ich wollte selber aktiv werden, ihm zudem zeigen dass ich mehr bin als eine die ihren Arsch zu Verfügung stellt und still hält. Wir wollten ja schließlich die Sextauglichkeit meines langen Rockes testen. „Warte mal…!“ unterbrach ich ihn. Er stoppte. Etwas nach vorn gerutscht, glitt sein Schwanz aus meinem Loch. Ich stieg vom Hocker. „Setz dich!“ sagte ich. Kaum saß er auf dem Couchhocker setzte ich mich mit gerafftem Rock rücklings auf ihn. Seinen Ständer wieder zu meiner Rosette dirigiert, ließ ich mich auf ihn herab. Spielend glitt er zurück in meinen Arsch. So muss Posex sein, dachte ich mir, während ich mich auf und ab bewegte. Oh scheiße war das geil. Stöhnend ritt ich ihn, wiederstand immer noch der Versuchung meine Klit anzufassen. Da aber kam er auf diese Idee. Mit seiner Rechten langte er um meine Hüfte. Er tastete in meinem Schoß nach der richtigen Stelle, begann dann diese durch den Rock hindurch zu reiben. Es war einfach nur irre. Verdammt so guten Analsex hatte ich bis dato noch nie! Indes keuchte er auch schon. Hauchte mir ins Ohr dass er bald kommen würde, fragte mich ob er in mich spritzen dürfte. Bei den Worten spürte ich nochmals kribbeln im Magen. Klar doch, wenn dann wollte ich es ganz. Auch ich sehnte mich langsam danach zu kommen. Zu lang hielt ich damals noch nicht durch wenn mein Arsch im Spiel war. Allerdings wollte ich noch einmal wechseln. Obgleich es in dem Rock was delikates, erregend anderes hatte, war nun der Punkt erreicht wo ich drauf verzichten konnte. Wir hatten festgestellt dass ein langer Rock für Sex nicht viel weniger gut war als ein kurzer. Damit konnte ich ihn nun getrost ausziehen.
Ich stieg von ihm, zog den Rock wieder herunter. Als ich seinen knochenharten beinahe violetten Schanz stehen sah, den er zwischenzeitlich leicht weiter wichset, strich ich meinen Rock glatt, beugte mich nach vorn und fragte: „oder willst Du vielleicht auf den Lederarsch kommen?“ Dabei wackelte ich mit meinem Po. Ein kurzes zögern, dann meinte er: „beim nächsten Mal vielleicht!“ …Klare Ansage dachte ich mir und zog daraufhin den Rock über meinen Arsch herunter. Aus ihm herausgestiegen, war ich nun nur noch mit Stiefel und dem breiten Gürtel bekleidet. Ich ging auf alle Viere hinab auf den Teppich, streckte abermals meinen Po in die Luft. „Na komm, fick mich zu Ende! Wenn du mir jetzt noch einen schönen analen Orgasmus schenkst bist du mein Held!“ „…Du bist jetzt schon meine Superheldin und die hat nix geringeres verdient!“ lachte er, wobei er hinter mir leicht in die Hocke hing. Kaum spürte ich seine Eichel an meiner Pforte, steckte sein Ding auch schon tief in mir. „Woh…!“ stöhnte ich auf. Er ergriff meinen Gürtel als wären es die Zügel und ich seine Stute. Nun ritt er mich im Galopp. Meine Hand konnte ich nicht länger vom Kitzler fernhalten. Ebenso konnten wir auch den Geräuschpegel nicht mehr auf Zimmerlautstärke halten. Laut stöhnend trieben wir uns heftig in den erlösenden Orgasmus. Meiner kam bereits nach wenigen Augenblicken. Allerdings schein es mir als waren es zwei kurz aufeinander folgende. Im nächsten Moment fühlte ich wie er seinen Schwanz aus meinem Arsch riss, dann regnete es heißen Samensaft auf meine offene Rosette, meinen Arsch, meinen Rücken. Einige Tropfen schossen sogar an meinem Kopf vorbei auf den Teppich. Schnell hielt ich eine Hand unter meinen Arsch, aus dem auch noch Sperma gelaufen kam, der nicht auf dem Teppich landen sollte. Ich keuchte, zitterte, bebte immer noch. Auch er schwankte, taumelte, sich an meinem Po abstützend im abebbenden Höhepunkt. „Irre, das war der zweitbeste Orgasmus meines Lebens!“ verkündete er.
Langsam kamen wir wieder zu uns. Hilfe war das wirklich ein Date mit einem Typen den ich noch nicht lang kannte und mit dem ich noch bisschen was vor hatte? …JA! Zwar waren die ersten Minuten nach dieser verrückten Aktion, nachdem der klare Menschenverstand wieder eingesetzt hatte, schon etwas komisch, aber andererseits war es genau das was ich hin und wieder zuvor in meiner Fantasie hatte. Wir räumten auf, zogen uns wieder an, tranken unseren Kaffee aus. Dabei interessierte mich natürlich noch was es mit dem >> zweitbesten Orgasmus seines Lebens<< auf sich hatte. Jetzt verriet er mir ein Geheimnis, etwas das mich wirklich überraschte und für einen Moment mein Gesichtsausdruck einfror: „Ich bin Bi! …Hab auch schon so meine Erfahrungen mit Männern gesammelt. Aktiv sowie auch passiv. Ich weiß also wie es ist wenn man es in den Arsch bekommt. Und der Orgasmus ist durch nichts zu toppen.“
Als ich meine Sprache wieder gefunden hatte, sagte ich ihm, dass ich das irgendwie cool fand. Nun wurde mir auch klar, warum er so gut gewesen war! Für mich war es jedenfalls der bis dato ausgefallenste Sex mit einem Mann sowie der angenehmste und beste Analsex. …Und ich war so richtig auf den Geschmack gekommen. Wenige Wochen später waren wir dann ein festes Paar und eineinhalb Jahre nach diesem Sexabenteuer heirateten wir. Seit her hatten wir öfters mal Sex wie diesen. Ich legte mir auch weitere heiße Ledersachen zu die ich nun oft beim Sex trage – auch lange Röcke, allerdings eher solche die hinten einen Reißverschluss haben der bis ganz hinauf geht oder solche die gleich Po-frei sind (sogenannte Spanking Skirts). Die ausgefallenen Gedanken die ich bei dieser Nummer hatte setzten wir nach und nach in die Realität um. Ach ja und ich hatte auch seither nie wieder Sex mit einem Mann der nicht selbst schon mal etwas im Arsch hatte *lach*.
Zum Konzert ging ich dann aber doch in Lederjeans – fand er besser dafür. Wir rockten höllisch ab und ich brachte ihn auf den Geschmack für die Musik der „Stones des Ostens“.
Nichts desto trotz ich dieses Erlebnis eine Art Schlüsselerlebnis, welches mich wie auch meine Vorlieben geprägt hat. Und ich würde mich freuen hier vielleicht auch Kommentare von welchen zu bekommen die gleiche Vorlieben haben und sich vielleicht sogar irgendwo mit der Geschichte identifizieren können.

Hier noch zwei Links für ein besseres Vorstellungsvermögen: 🙂
http://www.youtube.com/watch?v=ANTIhvG7_SQ
http://www.youtube.com/watch?v=H3LSUIWKA1A&feature=related

Categories
Anal

Die Handwerker

Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist sehr ergiebig und abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich meine Liebe zu Ihm nicht geändert.
Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich auch keine Minute von dem erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir zu Hause passiert ist.
Ein paar Angaben zu meiner Person Ich bin 39 Jahre alt, schlank 58 Kilo, 172 groß habe kleine Brüste. Meine Beine sind recht ansehnlich. Haare kurz und blond. Ich liebe es wenn mein Mann untenherum rasiert ist. Wir rasieren uns immer gegenseitig was uns viel Spaß bereitet.
Viel Spaß beim lesen. M.

Mein Mann ist ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue Küche einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen nur fehlte noch die Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem Platz. Jetzt wurde von Ihm die Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte Heizungsmonteur stand mit einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer Heizungsanlage war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten.
Ich ging wieder nach oben um meinem Mann bei seiner Arbeit zu helfen.

Nach ca. 5 Minuten erschien der Meister.bei uns in der Küche und teilte uns mit das ganz dringend ein Rohr ausgewechselt werden mußte weil sonst die Gefahr besteht das die Leitung platzen würde. Mein Mann und ich gingen in den Keller und schauten es uns an. Wir einigten uns das die Rohrleitung gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein Ehegatte unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa 19 jährigen Auszubildenden fiel. Ein wirklich gut aussehender junger Mann dachte ich bei mir. Der hat bestimmt keine schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er hatte eigentlich sehr feine Hände die man bei ihm garnicht, weil Handwerker, für möglich gehalten hätte.

Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. ” Wenn Sie vielleicht einen Handfeger und eine kleine Schaufel hätten?” Was für eine männliche Stimme er doch hatte.
Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen gab ich Ihm zu verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte ich bei mir als er sich bückte und die Werkzeugkiste öffnete um dort einige Werkzeuge zu entnehmen.
Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging mit ihm nach oben.

” Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und die Tassen nach unten.” meinte mein Gatte zu mir.
Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.

Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, das er mich in seine Arme nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner dünnen Bluse an den Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine Brust nicht zu der großen Sorte gehören. Sie stehen aber fest und die Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf meinem Einwand das jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob er vorsichtig meinen Slip unter meinem Minirock zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Da hörte ich ein Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich wohl verhört.
Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, das unten zwei Fremde im Keller arbeiteten und mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen berührte. Er setzte mich auf die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich etwas herab und fing an meine Schamlippen mit seinem Mund zu liebkosen. Den Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ ihn achtlos fallen.
Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weis das ich es so besonders gerne mag. Ich drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz feucht von seinem Speichel aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder hoch und ich konnte sehen das er zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so vor mich das er mit seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte.

—Und dann drrraaaannnggg er in mich ein.—

Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas Angst das einer von den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen könnte. Das wäre doch sehr peinlich. Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu bereiten. Ich konnte seine Pralle Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt wurde.

Plötzlich hatte ich aus den Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahr genommen. Ich schaute zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort stand der Azubi und schaute unserem treiben zu. Wie lange hatte er schon dort gestanden. Ich versuchte meinen Gatten von mir wegzudrücken doch es gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam aber außer einem Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?
Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns zuschaute. Ich wollte es sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge Mann das ich ihn gesehen hatte. Er schaute mir in die Augen und um seinen Mund konnte ich ein lächeln erkennen. Ich wurde immer geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zuschaute. Ich hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen…so Geil wurde ich auf einmal.
Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir beobachtet. “Oh was bin ich jetzt ggeeeiilll” dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoß sich über meine Brust mit meinen harten Nippel. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.

“Das war ein Himmlischer Bums” sagte mein Ehegatte.” Hat es Dich auch so erregt das jeden Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand durchs Fenster hätte beobachten können?”.
Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus.
“Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter” sagte er, gab mir einen Kuß und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.

Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im nachhinein bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.
Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Sidenheiß wieder ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoß mir ins Gesicht. “Auch das noch” dachte ich bei mir “Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf”.

“Frau …. ” sprach mich der Lehrling an “ich kann die Schaufel nicht finden”.
Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.
Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.

Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es beinahe schon schmerzte.
Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas und lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben Schritt zurück so das kein Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küßte, ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein und raus. “Oh nein” dachte ich bei mir “Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in mir”.

Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein eigener Mann. Ich wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst. Was ist wenn mein Angetrauter in den Keller kommt.

“Nein ich will nicht das Du mich länger berührst” dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, das seine Beule noch größer wurde.

“Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun” murmelte ich.
Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich ein so das er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß.
Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter. Ich entzog mich ihm kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber nicht so groß wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah toll aus.

In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln innehielt. Er legte seine beiden Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.

Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf. Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund fast völlig aus. Wir beide bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge rührten sich nicht. Ich schaute mit dem Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran was ich mit ihm tat.
Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte ich Angst.
Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als den von meinem Mann. Aber ich genoß es den Fremden zu schmecken. Er schmeckte auch etwas anders als der von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu bewegen. Auch meine Lippen fingen an seinen Schaft zu bearbeiten. Ich wurde dabei selbst immer erregter. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu bekommen.

“Das kann doch gar nicht sein” dachte ich bei mir. “Ich bin hier in unserem Keller und blase einem wildfremden Kerl einen herunter”.

Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich hatte das Gefühl als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.
In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von meiner Muschi über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er ergoß sich in meinem Mund. Es war soviel das ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein kleines Rinnsal lief an meinem Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu wichsen bis er ganz leer war. Und ich muß gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich behielt etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm einen Zungenkuß. Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in seine Mundhöhle. Er muß es ziemlich geil gefunden haben weil er meinen Kuß erwiderte.

Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer halben Stunde zwei Orgasmen. Er hielt mich an meiner Hand fest Nun legte er sich mit dem Rücken auf das Gästebett und zog mich zu sich herunter. Er deutete mir an ich solle ihn mit der Hand wichsen.

Was sollte das bedeuten? Wollte er mehr? Ich sollte mich eigentlich schnell von diesem Ort verdrücken. Was ist wenn mein Mann mich suchen sollte? Was ist wenn er mich in so einer verfänglichen Situation mit einem fast nacktem fremden Mann sehen würde?

Er ließ aber nicht locker. Also nahm ich seinen inzwischen schlaffen Penis in die Hand und rieb seine Vorhaut immer wieder auf und ab. Es dauerte etwas bis er wieder etwas steifer wurde. Nein! So steif wie vorhin wird er nicht mehr dachte ich bei mir. Er zog mich auf sich herauf und flüsterte mir ins Ohr ich solle seinen Schwanz langsam einführen. Ich tat es. Ich suchte seinen Rammler und drückte ihn in meine nasse Votze. Meine Geschlechtsteile waren immer noch sehr empfindlich. Ich genoß es wie er langsam in mir eindrang.
Oh..Oh.. ich bin so geil…
Ich merkte wie sein Schwanz noch härter wurde. Es ist das erstemal in unserer Ehe das ich einen anderen Penis in mir habe. Ich habe im augenblick auch keine Gewissensbisse. Ich denke nur noch ans ficken. Seine Hände massierten meinen Busen. Wir bewegten uns gleichmäßig wobei er bemüht war seinen Schaft an meinem Kitzler zu reiben.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus. Ein Finger streichlte über meinem Hintereingang. Es kitzelte etwas und meine Hüften wanden sich noch etwas mehr. Ich rammelte mit diesem jungen Mann wie in Ekstase. Ich zog seinen Schaft durch meine Muschi immer wieder auf und ab. Oh. Ein herrliches Gefühl.
Nanu was war das. Zwei Hände kneteten meine Brustwarzen. Was stimmulierte aber meinen Hinterausgang? Ich drehte mich um und sah in die geilen Augen des anderen Handwerkers. Ich wollte sofort aufspringen aber der Mann unter mir hielt mich fest. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich wie er seinen Schwanz mit einer Hand bearbeitete die Spitze mit etwas Spucke anfeuchtete und sich mir langsam näherte.
Ich bekam es mit der Angst.

Er will doch nicht… nein er will doch wohl nicht….oh nein…

Doch er tat es!……..
Ich zuckte zusammen wollte mich den harten Griffen der beiden entziehen.
Aber hat eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine Chance?

Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus, drückte die Spitze an meine Schließmuskel und drückte…und drückte… bis ich nachgeben mußte…….seinen Schwanz hinein.
Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu singen. Das habe ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner Lustgrotte der andere in meinem Hintern.
Beide bewegten sich vorsichtig und mein verlangen wurde immer größer. Es kann bald keine Steigerung mehr geben.
Auch mein Ehegatte hat mich ab und zu mal in den Hintern gepimmpert. Aber zwei auf einmal…..Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als ich mich daran gewöhnt hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen an.
“Siehst Du Meister, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil” sagte der Jüngling unter mir. Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat schoß es mir durch den Kopf, er hat es ihm erzählt. Aber nun war mir alles egal.

ALLES????

Stimmen aus dem Vorflur: “Ja Heinrich. Die Sägeblätter habe ich hier”

Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas ausleihen. Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden Arbeiter haben die Laute auch nicht überhören können. Sie ließen aber nicht von ihrem treiben ab mich weiter zu ficken.

“Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich” hörte ich ihn sagen. “Und wenn du mehr brauchst du weißt ja wo sie liegen”.” “Wo ist eigentlich meine Frau” hörte ich das Gespräch weiter.
Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Prügel in mich hinein. Sie ließen sich überhaupt nicht stören.

Dann rief mein Mann “Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich? ” Ich rief hastig zurück obwohl ich das Gefühl hatte es wäre ein röcheln “Ja, ich ich komme gleich. Ich bin fast fertig.” was auch fast der Wahrheit entsprach.

Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte.
Mein Schoß war trotzdem ganz heiß. Ich biß dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas weil mein Angetrauter wider nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern. Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter.
Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl.

Ich schloß die Augen um jede Sekunde dieses beisammenseins zu genießen.

Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Heinrich unser Nachbar lugte durch die leicht geöffnete Tür. Er schaute wer weis wie lange schon unserem treiben zu.
“Jetzt ist alles aus” dachte ich.
Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des öfteren unter der Hand angedeutet das er mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl schnell erkannt und seine Chance wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand mein Kinn etwas hoch und hielt mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so das er innerhalb von Sekunden einen, ich muß schon sagen, enormem Ständer bekam.

Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am arbeiten und ich war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne das er etwas ahnte.

Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem Nachbarn Heinrich. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch mal kräftig an der Eichel damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm gereizt. Ganz spontan umfaßte ich mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen Darmausgang und steckte meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen und sein Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich mit der anderen Hand seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte das er es mochte. Zwischen meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr vorsichtig mal das linke mal das rechte Ei.
“Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase” dachte ich bei mir aber es bereitete mir sehr viel Freude.
Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog.
Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch enger und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.
Zuerst mein Freund unter mir denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und ich merkte seinen warmen Strahl wie er in mich abspritzte. Dann kam der Hintereingang. Ich merkte den Strahl der sich in mich ergoß und er war sehr warm. Und nun der Heinrich. Seine Frau hatte ihn vor kurzem verlassen. Sie meinte etwas besseres gefunden zu haben. Er muß fürchterlich unter Druck gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er meinen Mund. Ich kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall verbreitete sich eine wohlige wärme die mich durch und durch erfaßte.
Ich merkte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch einige Minuten aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich rappelte ich mich auf. Mir war ganz wackelig auf den Beinen. Einer meinte noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi zeigen. Ich tat es. Die drei Männer schauten sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick an. Nun sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem lächeln auf den Lippen sie würden gerne mal wider kommen um unsere Heizungsanlage zu reparieren.

Ich drehte mich um und sagte: “Das glaube ich ihnen gerne” und ging hinauf.
Dort kam mir mein Mann entgegen. “Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach dir schauen.” Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.

Danach erzählte er mir das Heinrich unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm erzählt hätte das er seine Frau vermißt und er stark unter Druck stehen würde. Er hat nun schon seit drei Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte er sich Sägeblätter ausgeliehen.

“Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weis ja das du es gerne öfters magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen.
“sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er nahm einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.
“Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist von vorhin ja noch ganz feucht” und drang von hinten in mich ein.
“Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir ein Höschen anzuziehen” antwortete ich.
Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus ertragen zu können. Und der Gedanke mein Mann stößt jetzt in den Sperma den mir der junge Mann hinterlassen hat….Oohh

Categories
BDSM

Fortsetzung von „Gefesselt und wehrlos&ldquo

Ich brauchte erstaunlicherweise nur wenige Minuten um mich von meiner ersten BDSM Session mit meiner Frau zu erholen. Es lag wohl an der Erwartung nun meiner Frau Gefühle beizubringen die sie wohl auch noch nicht erlebt hatte. Ich rappelte mich auf und holte Erikas Laptop ins Schlafzimmer und loggte mich mit ihrem Account ein. Das Passwort war mir bestens bekannt weil ich derjenige bin der die Rechner immer einrichten muss. Ich öffnete den Internet explorer und wollte in ihrem Verlauf nach entsprechenden Seiten suchen auf denen sie erotische Inhalte beziehen könnte, als sie mich unterbrach und sagte „Online Filme anzuschauen ist mir viel zu nervig weil die Ladezeiten immer zu lang sind. Ich habe mir die interessantesten Filme nebenbei beim Kochen runtergeladen und dann später angeschaut. Schau mal im Ordner Rezepte nach, da liegen die drei interessantesten Filme. Alle anderen habe ich schon wieder gelöscht weil sie zu langweilig oder zu heftig waren. Besonders gefallen hat mir die Szene mit der Streckbank in dem Film „Ivonnes Odyssey“.“ Ich schaute nur kurz in den Film hinein um sicherzustellen dass es der gleiche Film ist der auch auf meiner Festplatte zu finden ist und fragte Erika dann nach den Dingen die sie keinesfalls machen wollte. Als das dann abgesprochen war und wir alle ekligen Sachen ausgeschlossen hatten befahl ich ihr „Zieh´ jetzt dein kleines schwarzes und die schwarzen Pömps an und sonst nichts, wir gehen aus.“ Sie tat was ich ihr auftrug und ich zog mich auch wieder an. Ich ging noch kurz in den Partykeller weil sie mich dort nicht Telefonieren hören konnte. Ich rief im Club de Sade in Senden an weil dort BDSM Räume vermietet werden. Ich ging zurück in die Wohnung und holte Erika, Im Auto dann verband ich ihr die Augen und fuhr nach Senden, das Navi wies mir den Weg. Beim Club angekommen öffnete ich Erika die Tür und führte sie zur Eingangstür. Wir wurden wie abgesprochen wortlos empfangen und ich drückte der Dame des Hauses das abgesprochene Salär in die Hand. Sie führte uns dafür in das Fesselstudio im Ersten stock, welches ich dann von innen verschloss und Rita die Augenbinde abnahm. An der linken Wand war ein Andreaskreuz angeschraubt, an der rechten Wand stand ein Pranger in dem man Hals und Handgelenke in gebückter Haltung einspannen konnte, aber Zentrales Element in der Kammer war die Streckbank, die eine entfernte Ähnlichkeit mir der aus dem Film aufwies. Unter ihrem dünnen Kleid konnte ich Erikas steife Brustwarzen erkennen und ich befahl ihr das Kleid auszuziehen. Erst jetzt bemerkte ich dass sie gegen meinen Befehl noch einen Slip angezogen hatte. Das gab mir den gesuchten Vorwand sie erst einmal für ihren Ungehorsam zu bestrafen. Ich nahm eines der Lederhalsbänder von einem der zahlreichen Haken an der Wand und schnallte es ihr um. Mit der dazugehörigen Leine führte ich sie zu dem Pranger in den sie bereitwillig ihren Hals und ihre Hände legte. Ich schloss den Pranger und suchte mir aus dem Schirmständer einen Rohrstock heraus. Ich trat hinter sie und schnitt mit meinem Taschenmesser das nicht genehmigte Höschen auf und entfernte es. Dann nahm ich den Stock und strich langsam über ihre Schenkel und Pobacken. Dann gab ich ihr einen leichten Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern, der ihr aber keine Reaktion entlocken konnte. Also schlug ich etwas härter zu, wieder keine Regung, also noch härter, und noch härter, und noch härter, endlich ein gedämpftes Stöhnen. Ich merkte wie „Er“ in meiner Hose schwoll. Ich steigerte die Intensität meiner Schläge ganz langsam immer weiter, was das leichte Stöhnen zu einem schlecht unterdrückten Schreien anschwellen ließ. Sie versuchte ihren Hintern aus der Gefahrenzone zu drücken, aber der Pranger liess nicht viel Bewegung zu, was mich schon einigermaßen erregte. Ich hielt inne und massierte kurz ihre Pobacken was sie sichtlich entspannte. Dann befahl ich ihr die Beine so weit wie möglich auseinander zu stellen. Ich benutzte wieder den Rohrstock, aber recht kräftig, worauf sie heftig herumzappelte und aufschrie. Also nahm ich einen der Ballknebel von der Wand und knebelte sie damit, bevor ich ihr die letzten drei Schläge mit dem Rohrstock verabreichte.
Es war schon sehr erregend sie so Zappeln zu sehen. Ich befreite sie aus dem Pranger und nahm ihr auch den Knebel aus dem Mund, sie rieb sich den Hintern und sagte „Das hättest du ruhig noch ein wenig länger treiben können.“ Da steckte ich ihr den Knebel wieder in den Mund und befahl ihr sich auf die Streckbank zu legen, und schnallte ihre Hand- und Fußgelenke an der Streckbank an. Auf dieser Streckbank war die Position der Handfesseln fixiert aber die Fußfesseln wurden mit einer Winde auseinandergezogen. Ich drehte die Kurbel der Winde bis Erika leicht stöhnte. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Ein zweites Mal würde sie diesen Spruch nicht bringen dachte ich mir und begann mit einem Finger ihren Kitzler zu massieren. Ihre Muschi war wunderbar warm und feucht und es schien ihr sehr zu gefallen, bis ich wieder den Rohrstock nahm und ihn auf ihren Brüsten tanzen ließ. Ich fing diesmal nicht sachte an sondern ließ ihn schon ordentlich tanzen, wobei ich beide Brüste von allen Seiten mit kräftigen Schlägen bedachte, um herauszufinden wo es sie am tiefsten berührt. Die Richtung aus der die Schläge kamen schien ihr egal zu sein denn sie zappelte und wand sich in ihren Fesseln gleichermaßen. Erst als ich begann direkt die Brustwarzen zu malträtieren steigerte sich ihre Gegenwehr derart, dass ich kurz innehielt und die Kurbel der Streckbank noch eine ganze Umdrehung weiter drehte. Ein kräftiger Schlag auf ihre linke Brustwarze und das dazugehörige Aufstöhnen gab mir die Gewissheit, dass sie sich nur noch wenige Millimeter bewegen konnte. Ich widmete mich wieder der Massage ihres Kitzlers, was ihrer Muschi nach kurzer Zeit ein leises schmatzendes Geräusch entlockte. Sie war dem Höhepunkt anscheinend schon naher gekommen, allerdings wollte ich sie so noch nicht entkommen lassen. Ich ließ den Stock noch einmal tanzen, diesmal direkt auf ihren Schamlippen und kurze Zeit später auch auf ihrem Kitzler indem ich die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander drückte. Sie schrie in ihren Knebel und Bäumte sich in ihren Fesseln auf so gut es ging und ich ließ sie lange so zappeln. Dann fiel mir mein TENS-Gerät ein, das ich dummerweise zuhause gelassen hatte, aber hier im Regal lag dafür ein Gerät von Erosteck welches viel kräftiger war als meines. Ich befestigte die Brustklammern an den entsprechenden Stellen und steckte die Vaginalsonde ganz langsam in ihre klatschnasse Muschi. Erika zitterte am ganzen Körper. Während ich wieder ihren Kitzler massierte drehte ich ganz langsam die Regler auf. Ihr Unterleib und ihre Brüste begannen im Rhythmus der Stromschläge zu zucken und wenige Minuten später hörte ich wieder dieses schmatzende Geräusch aus ihrer Muschi. Ich drehte weiter an den Reglern und zu dem Geräusch ihrer Muschi gesellte sich ein langgezogenes Stöhnen aus ihrem geknebelten Mund. Die Regler waren schon am Anschlag und Erika zappelte und Stöhnte wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, da fiel mir die Straftaste auf die Erika sogleich einen spitzen lauten Schrei entlockte. Ich war vollends erregt und erwischte mich dabei wie ich ihr ein gutes Dutzend dieser Stromschläge verpasste. Ich stellte das Gerät ab und entfernte vorsichtig die Elektrode aus ihrer Muschi um im nächsten Moment meinen Schwanz hineinzustecken. Ich war so erregt dass ich nur wenige Stöße brauchte um selbst abzuspritzen während Erika noch immer am ganzen Körper zitterte. Ich weiß nicht ob sie mich in diesem Moment überhaupt registriert hat, jedenfalls band ich sie los und entfernte den Knebel während sie mich umarmte und küsste. Leider können wir das dort nicht wiederholen weil dieses Etablissement geschlossen wurde, aber es wird sich wohl etwas anderes finden.

Categories
Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

Categories
Anal

Blutrache – Teil 01

Es handelt sich um eine Fantasy-Geschichte auf einer eigenen Welt.
Ich hoffe, alles Notwendige erklärt sich aus der Geschichte und bitte darum, mich darin zu bestätigen oder mir zu sagen, ob genau das eben nicht der Fall ist.

*****

Prolog

Die ersten Strahlen der Sonne, die sich aus dem Dunkel des Nachthimmels schob, verkündeten den Beginn eines neuen Tages.
Langsam schälten sich die Konturen eines schlanken Langschiffes aus den Schatten, dessen Mast umgelegt war. Es gab wenig Wind zum Segeln und das Ziel war nah. Doch die Besatzung des Schiffes war ungewöhnlich still, während sie ihr Schiff mit der Kraft ihrer Muskeln vorantrieben.

Dichter Rauch lag über der kleinen Ansiedlung an der Küste, als der Morgen hereinbrach.
Die Männer und Frauen an Bord des Schiffes ruderten konzentriert. Doch sie alle blickten hin und wieder hinüber zur Küste.
Die Feuer waren offenbar niedergebrannt, doch der Rauch bezeugte, dass die Balken der Häuser noch schwelten. Was immer geschehen war, konnte noch nicht lange zurückliegen.
Von den Angreifern, die für die Verwüstungen an der Palisade um das kleine Dorf verantwortlich sein mussten, war nichts zu sehen. Bedachte man die Lage der Ansiedlung auf einer kleinen Insel vor der Küste, mussten sie mit einem Schiff gekommen sein, doch es war fort.

Aus der Ferne betrachtet hätte der Anblick eines Drachenschiffes der Kartaren vor einem brennenden Dorf an der Küste einen Überfall dieser berüchtigten Barbaren aus dem eisigen Norden nahegelegt. Und selbst so weit im Südosten des Meeres der Stürme – des nördlichen Meeres, das die Kartaren als Einzige zu beherrschen vermochten – war ein solcher Anblick nicht gänzlich unbekannt. Der Schreckensruf der nördlichen Küsten – Die Kartaren kommen! – war auch hier noch wohlbekannt und gefürchtet.
Doch das Schiff mit den rauen Kriegern war nicht für die Feuer und die Verwüstungen verantwortlich. Es waren ihre eigenen Langhäuser, die nun nicht mehr mit ihren reich geschmückten Firsten die Palisade überragten. Es war ihre Heimat – oder besser deren Überreste – die dort schwelten.

Das Schiff ruderte schnell ans Ufer und der hochgezogenen Bugsteven mit dem Drachenkopf, der dem Schiff seinen Namen gab, schob sich auf den Strand.
Das leichte, wendige Schiff war nur für die Augen eines Kundigen anhand seiner Verzierungen zu identifizieren. Oder anhand der Gesichter seiner Mannschaft. Doch kaum ein Mensch außerhalb der frostigen Heimat der Kartaren konnte sich als kundig betrachten, was deren Wege, Traditionen und Symbole anging.
Noch bevor die Krieger ihre Ruder verstaut hatten, setzen bereits drei von ihnen über die niedrige Reling und sprangen auf den Strand.

Selbst unter seinesgleichen hatte Bjorn niemanden, der an ihn heranreichte. Er war gut eine Handspanne länger als zwei Schritt und trug seinen Kriegernamen aus gutem Grund.
Bjorn – Bär in der Sprache seines Volkes – war nicht nur das Wesen, mit dem sich der Gigant am ehesten vergleichen ließ. Für den Krieger war er noch viel mehr.
All seine Kraft verdankte er dem Bärengeist. Zu seinen Ehren hatte er mit bloßen Händen einen der riesigen, weißen Bären des Nordens erlegt und trug dessen Fell nun um die Schultern. Seiner Wut bediente er sich im Kampf, wenn er zum Berserker wurde und nichts und niemand seiner Kraft standhalten konnte. Seiner Kraft und der riesigen, zweiblättrigen Axt, die nur er zu schwingen vermochte.

An seiner Seite waren die beiden Kartaren, die als Einzige begreifen konnten, welche Gefühle in Bjorns Brust miteinander stritten. Nur sie verstanden, wo andere respektierten, bewunderten und… fürchteten, denn Bjorns Wut konnte auch erwachen, wenn sie nicht im Kampf mit Fremden standen. Auch zahlreiche Kartaren waren von seiner Hand gefallen.
Die Geschwister Vigulf und Skjala mochten an die zwei Handspannen kleiner sein, als der mächtige Berserker. Und man mochte ihren dunklen Haaren und Augen ansehen, dass ihre Mutter zu den Frauen gehörte, die von einem Raubzug mit in die eisige Heimat ihres Volkes gebracht worden waren. Aber niemand würde es deswegen wagen, sie gering zu schätzen.
Die Zwillinge waren berühmte Krieger. Und in ihnen brannte ebenfalls das Feuer eines mächtigen Tiergeistes. Aber in ihrem Fall war es der Wolf.

Neben dem riesigen Hünen mit dem langen, blonden Zopf und dem prächtigen, geflochtenen Bart, nahmen sich die beiden anderen beinahe aus, wie Warmländer aus dem Süden. Selbst wenn man ihre ganz und gar nordische Kleidung bedachte.
Doch aus der Nähe konnten niemandem die Zeichnungen auf ihren Gesichtern entgehen. Die Warnungen an alle anderen Kartaren, die auch Bjorn mit Stolz trug.
Jedes Kartarenkind lernte schon, bevor es laufen konnte, niemals einen von denen zu reizen, denen diese Zeichen in die Haut gebrannt waren. Und jeder Krieger stand bereit, wenn sich der Vollmond näherte. Bereit um die Gefährten zu bändigen und für diese Nacht in Ketten zu legen, auf dass niemand zu Schaden käme.
Denn in jenen Nächten und in Zeiten größter Not ließ die rasende Wut ihrer tierischen Schutzgeister sie ihre menschliche Hülle abstreifen. ‚Wer‘ nannte man, was sie dann wurden – Werbär und Werwolf.

Nun, hier am Strand, nahe der verkohlten Palisade, ließen die Krieger des Schiffs ihren Anführer und seine beiden treuen Schatten vorangehen. Zwar begehrten sie alle zu wissen, ob es Überlebende gäbe, doch sie wussten auch, dass ihre Gefährten nur mühsam ihre Wut beherrschten, seitdem in der Nacht der unverkennbare Schein der Flammen in der Ferne aufgetaucht war.
Und niemand wollte nahe sein, wenn ihr fürchterlicher Zorn ausbrach.

Festen Schrittes stapfte Bjorn durch den hellen Sand und nur der eiserne Griff am Schaft seiner Waffe bezeugte seine Anspannung. Vigulf hingegen machte sich nicht so viel Mühe, seine Gereiztheit zu verbergen. Sein Gesicht – entgegen den Bräuchen seines Volkes nur von einem sorgsam gestutzten Bart bedeckt – war umwölkt und ein Strom leiser Flüche verließ unablässig seine Lippen.
Seine Zwillingsschwester auf der anderen Seite schien ihren Unmut hingegen perfekt zu beherrschen. Nur wer sie sehr gut kannte, mochte die Anspannung um ihre Augen sehen und ihre eisige Ruhe zu fürchten wissen, denn in ihrem Fall war dies der Vorbote ihres Zorns.

„Deine Flüche machen es auch nicht besser“, schnappte sie schließlich in Richtung ihres Bruders.
„Für mich schon“, grollte der zurück.
„Wirklich?“, erwiderte sie spitz. „Kühlt es seit Neuestem dein Blut, wenn du wie ein Waschweib keifst, statt deine Klauen in den Hals von denen zu schlagen, die für dies verantwortlich sind?“
Wütend fuhr Vigulf herum, bereit seine Schwester anzubrüllen. Doch Bjorns donnernde Stimme ließ ihn innehalten.
„Hört mit der Streiterei auf!“, polterte ihr Anführer. „Spart euch eure Wut auf…“

Er musste nicht sagen, wofür, denn das stand außer Frage.
Die Angreifer hatten es gewagt, die Familien der Kartaren zu überfallen, während diese auf See waren. Damit war ihre Ehrlosigkeit erwiesen. Einem jeden von ihnen stand das gleiche Schicksal bevor: Der Tod eines Feiglings.
Wann immer es möglich war, würden sie nicht im Kampf sterben, sondern unter Schmerzen. Erst wenn sie wimmerten wie verängstigte Kinder, würde ihre Bestrafung wirklich beginnen. Und am Ende würden ihre Seelen keine Erlösung im Tod finden, denn keine Erinnerungen an etwas anderes als Schmerz würden sie ins Reich der Toten begleiten.

Still betraten die drei Krieger das Dorf durch eine Bresche in der Palisade.
„Kriegsmaschine“, vermutete Skjala mit einem Blick auf die Art, wie die Stämme gebrochen waren. „Wahrscheinlich am Bug ihres Schiffes.“
Bjorn hörte ihre Worte, aber für den Moment konnte er ihre Bedeutung nicht erfassen. Seine Augen waren auf den Versammlungsplatz gerichtet, der einmal von den Langhäusern umgeben die Mitte der Siedlung markiert hatte.
Wie ein fester Schritt in frisch gefallenem Schnee klang das Mahlen seiner Zähne.

Die Kartaren waren als Barbaren bekannt und ihre Überfälle waren ein Schrecken für die Bewohner der Küste. Vor allem das nördliche Menschenkönigreich La’Han litt unter ihnen. Aber auch andere Ufer waren keineswegs sicher, denn die Drachenschiffe segelten überall hin.
Doch aus ihrer eigenen Sicht – die gewiss geprägt war von ihrer rauen, tödlichen Heimat – waren sie keine Schlächter. Sie gewährten denen, die sich zu kämpfen entschlossen, den Tod eines Kriegers und sie raubten Frauen, um sie mit sich zu nehmen. Doch auch wenn das Leben, das diese Entführten erwartete, hart und entbehrungsreich war, wurden sie gut behandelt.
Nicht wenige von ihnen fügten sich schließlich in ihr neues Schicksal und fanden nicht nur Schutz und Sicherheit, sondern auch Liebe. Und zwar weit mehr davon, als das schwache Herz eines Warmländers zu geben vermochte. Die Glut der Leidenschaft und Liebe eines Kartaren war so heiß, wie seine Heimat kalt und unwirtlich.

Niemals in hundert Zeitaltern legte ein Kartarenkrieger Hand an die Kinder, die Alten und Schwachen oder eine Frau, unter deren Herz ein Kind heranwuchs. Niemals in hundert Zeitaltern würden die Kartaren ein Gemetzel anrichten, wie es sich Bjorns Augen darbot.
Männer und Frauen, Junge und Alte, sie waren alle tot. Und was noch schlimmer war: Sie waren keinen sauberen Tod gestorben.

Langsam schritten die Krieger auf den Dorfplatz zu und versuchten zu begreifen, was ihre Augen bezeugten.
Die Angreifer mussten am Tag über das Dorf hergefallen sein. Die Gerätschaften des täglichen Lebens, die achtlos fallengelassen überall herumlagen, bewiesen das. Und die Waffen überall auf dem Boden zeigten, dass die Dorfbewohner gekämpft hatten, wie es die Art der Kartaren war.
Doch trotzdem zeigte nur eine Handvoll Leichen die Anzeichen eines Todes in der Schlacht. Und keine wies Verletzungen auf, wie sie von Schwertern, Klingen und Äxten verursacht wurden.
Mit Knüppel und Keulen mussten die Angreifer über das Dorf hergefallen sein. Und sie schienen durch schiere Masse die Bewohner niedergerungen zu haben.

Inmitten des Platzes war offenbar eilends etwas errichtet worden, das wie ein Tribunal wirkte. Und dort sah man auch alle Anhaltspunkte für den Ursprung der seltsamen Brandzeichen, die jeder einzelne tote Körper zumindest auf der Stirn trug. Bei vielen waren sie jedoch über den ganzen Körper verteilt.
Diese Brandmale und die Spuren von Peitschen und Schlägen bewiesen, dass die Kartaren gefoltert worden waren, bevor man ihnen den Schädel einschlug. Beinahe meinte Bjorn, noch ihre Schreie zu hören.

Ein Kartarenkrieger ertrug die Schmerzen der Schlacht, ohne zu klagen. Doch Folter konnte den Willen eines jeden Menschen brechen. Und die meisten der Opfer waren noch lange keine Krieger gewesen. Oder schon dem Alterstode nahe.
Der Hüne schämte sich seiner Tränen nicht, als er langsam auf die drei seltsamen Gebilde zuschritt, die hinter dem Tribunal errichtet worden waren. Es waren Kreise aus Holz mit einem siebenzackigen Stern darin. Und auf jeden der Sterne war ein Körper gebunden.

Zur Rechten erkannte Bjorn die Überreste von Gunnbrandr. Der Schmied war einer der wenigen Krieger, die selten das Dorf verließen. Seine Aufgabe war es, die Waffen der Krieger und die Geräte für die Felder zu erschaffen und erhalten. Und zugleich war er für die Ausbildung der Kinder verantwortlich, wenn der ‚Hetmann‘ – der Anführer der Sippe – fern weilte.
Über und über war der Mann, der bis auf wenige Finger an Bjorn herangereicht hatte, mit Brandmalen und Striemen bedeckt. Zumindest dort, wo seine Haut nicht in Streifen abgezogen worden war. Sein Mund war selbst im Tod noch geschlossen und die Lippen fest aufeinander gepresst. Er hatte nicht geschrien. Und dafür ganz besonders gelitten.

Auf der linken Seite hing schlaff der Körper von Ragnja in den Fesseln. Sie war nicht nur Bjorns Mutter, sondern auch die Weise des Dorfes gewesen. Und von ihrer weitgerühmten Schönheit, die selbst durch ihr stolzes Alter nicht gemindert wurde, war nichts mehr geblieben.
Entstellt und geschunden hatte man sie zur Schau gestellt, nachdem sich ohne jeden Zweifel zahlreiche Männer an ihr vergangen hatten. Und wäre sie nicht zu Tode gefoltert worden, so wäre sie gewiss an den Verletzungen gestorben, die man ihr dabei zugefügt hatte.
Ihr gesamter Unterleib war nur noch eine blutige Masse.

Zögernd richtet Bjorn seinen Blick auf das mittlere Gestell. Von rechts und von links spürte er eine Hand auf seiner Schulter, als seine beiden Begleiter ihm zur Seite standen, um ihm Kraft zu spenden.
Schon aus der Ferne war ihr heller Schopf unverkennbar gewesen. Schon beim Betreten des Dorfes hatte er Alhvit erkannt. Doch, sie aus der Nähe dort hängen zu sehen…

Ihr schneeweißes Haar war blutverkrustet und ihre einzigartigen, violetten Auen waren geschlossen. Sie würden ihn niemals wieder voller Liebe und Wärme ansehen.
Auch sie war nackt – wie alle anderen Frauen und Mädchen des Dorfes. Auch sie war geschändet worden, wie zahlreiche Spuren zeigten. Doch ihr hatte man zudem auch den Bauch aufgeschlitzt und das ungeborene Kind herausgeschnitten.
Sein Kind.

Bjorn war ein Berserker und ein Wer. Die Zeichen auf seinen Wangen und seiner Stirn warnten einen jeden davor. Doch sie warnten ganz besonders die Frauen seines Volkes, dass ein Kind vom ihm seinen Fluch und Segen tragen würde.
So sehr die Kartaren ihn und seinesgleichen respektierten, so sehr fürchteten sie doch auch ihre Unberechenbarkeit und wilde Wut. In den Augen der Ältesten war es ausreichend, dass die Götter immer wieder beschlossen, ein Kind mit dem Geist eines der wilden Tiere des Nordens zu beseelen. Sie ermutigten jene Gezeichneten nicht, sich ein Weib zu suchen.
Doch jede Kartarin hatte das Recht, sich zu jedem Mann zu legen, den sie wollte – und dessen andere Frau oder Frauen sie davon überzeugen konnte, sie zu dulden.

Sein Volk war ein freies, stolzes Volk und der einzige Grund, aus dem mehr Männer als Frauen die Schiffe besetzen, waren die Kinder, die nun einmal nur in ihren Bäuchen heranwuchsen.
Alhvit war niemals eine Kriegerin gewesen. Doch schwach war sie ganz und gar nicht. Ihre Stärke kam aus ihrem Inneren. Sie wäre gewiss die nächste Weise des Dorfes geworden, wenn seine Mutter sich schließlich dem Alter zu beugen beschlossen hätte.
Und sie hatte ihn auserkoren, ihr Mann zu sein. Ihr einziger Mann.

Mit all seiner Kraft hatte Bjorn versucht, sich ihrer zu erwehren. Er kannte die Last seines Erbes und wollte nicht, dass ein Kind damit bedacht wurde, ohne dass die Götter dies beschlossen. Die mochten ihre Gründe haben, doch er war nur ein Mensch. Er fühlte, dass es nicht an ihm sein sollte, eine solche Bürde zu vergeben.
Aber Alhvit hatte nicht von ihm abgelassen. Trotz der Aufmerksamkeit, die ihre eigentümliche Schönheit erregte, hatte sie jeden Verehrer abgewiesen.

Nach Jahren der Abweisung war sie schließlich, nur mit einem Bärenfell bekleidet, in seine Hütte gekommen, hatte es abgelegt, sich auf die Knie niedergelassen und sich einen Dolch an die Kehle gesetzt.
„Nimm mich zum Weib“, hatte sie mit Tränen in den Augen gefordert. „Oder stoß mir den Dolch in die Kehle, denn ich ertrage den Schmerz der Klinge in meinem Herzen nicht mehr.“
„Ich werde dich zerfetzen, wenn der Vollmond…“, wollte er widersprechen.
„Dann sterbe ich wenigstens als glückliche Frau“, unterbrach sie ihn. „Und außerdem bin ich bereits tot, denn ich bin nicht an deiner Seite.“
„Unsere Kinder…“, versuchte er es noch einmal.
„Wachsen auf, von der Liebe ihrer Eltern eingehüllt. Sie erfahren Glück und werden stolze Krieger.“

Noch unzählige Widerworte hätte er vorbringen können, doch sie alle wurden fortgeschwemmt von der Sehnsucht in ihren Augen. Der Sehnsucht nach… ihm.
Natürlich begehrte er sie, so wie ein jeder gesunde Mann es tun musste. Aber schon lange hatte sie auch den eisigen Panzer um sein Herz durchbohrt, weil sie niemals furchtsam vor ihm zurückwich, wenn er wütend wurde. Allein ihre Hand auf seinem Arm hatte mehr als einmal verhindert, dass er jemandem den Schädel einschlug und ihre stille Anwesenheit, wenn man ihn zum Vollmond in Ketten legte, schien sogar den Werbären zu besänftigen, zu dem er wurde.
Am allerwenigsten wollte er ihr Schmerz bereiten. Und nichts wünschte er sich mehr, als zu ihr zu gehören.

All seine Sorgen erwiesen sich als Rauch und Nebel, als er vor ihr auf die Knie ging und sie in die Arme schloss.
Ihr zierlicher Körper zerbrach nicht unter seiner Kraft, selbst wenn er wild wurde, im Augenblick größter Leidenschaft. Und niemals verließ die Liebe ihren Blick. Oder ihre eigene, brennende Leidenschaft, was das anging.
Der Kampf war sein Tagwerk. Das einzige Handwerk, das er wirklich beherrschte, auch wenn der Schiffsbau und die Holzfällerei im Winter ihm leicht von der Hand gingen. Doch Alhvit wurde zu seinem Leben. Und ihre Weisheit wurde für diejenigen, die ihm folgen wollten, als er aufbrach, um eine Siedlung jenseits des Eises zu gründen, zu einem weiteren Stützpfeiler neben seiner Stärke. Sie vervollständigte seine Kraft mit ihrem wachen Geist und heilte seine zerrissene Seele.
Und nun war sie tot.

Bjorn war jenseits der Wut, die unweigerlich den Mannbär hervorbrechen ließ. Zum ersten Mal, wenn er nicht in den Armen seiner Frau lag, spürte er beinahe Frieden.
Nein. Nicht Frieden.
Es war Einstimmigkeit.
Auch der Geist des Bären hatte Alhvit über alle Maßen geliebt. Und nun war er eins mit dem Mann, dessen Brust er bewohnte.
„Rache“, grollte er leise. Und dann noch einmal lauter: „Rache!“

In seinem Rücken ertönte das zustimmende Gemurmel der Krieger, die mittlerweile das Schiff verlassen hatten und das Grauen mit eigenen Augen sahen. Und an seiner Seite nickten die beiden Wolfskinder entschlossen.
Dem Himmel zugewandt verkündete er es den Göttern:
„Sie haben bewiesen, dass sie aus den niedersten Tiefen von Utgard kamen. Und dorthin senden wir sie zurück. Alle, die hier waren. Alle, die ihrem Banner folgen. Alle, die ihrer Sippe angehören. Und alle, die von ihrem Blut sind.
Alle, die sich unter dem Zeichen des siebenzackigen Sterns scharen, sollen vernichtet werden.
Bluuuutrrrache!

Der selten gehörte Ruf wurde von sechzig Kehlen aufgenommen. Und angesichts der Geschehnisse bestand kein Zweifel daran, dass auch andere Kartaren ihm folgen würden.
Nur eine Handvoll Male berichteten die Lieder der Skalden davon, dass sich eine Sippe der Kartaren in Gänze eines Verbrechens schuldig gemacht hatte, das den Ruf nach absoluter und vollständiger Vernichtung rechtfertigte.
Niemand erinnerte sich noch daran, welche Sippen das gewesen waren, wo sie gelebt und was sie verbrochen hatten.
Ebenso würde es den Menschen ergehen, die dem siebenzackigen Stern folgten. Sie würden aufhören zu existieren und jede Erinnerung an sie würde ausgelöscht werden. Nur eine Botschaft würde Bestand haben:
Niemand ist sicher vor der Blutrache der Kartaren!

Categories
Anal BDSM

Ein guter Freund teilt gern!

eine begegnung im auto.
(wahre begebenheit)

ein freund von mir (“fickfreund” ist 35 jahre alt) hat mich mit seinem auto abgeholt. ein 2 türer. er saß aber nicht alleine drin. 2 weitere haben ihn begleitet. einer hinten und einer auf dem beifahrersitz. ich sollte mich nach hinten setzen zu dem anderen. unterwegs auf der autobahn fing der hintere an mich zu betachen. ich lehnte es ab. er lächelte, öffnete die sicherung meines gutres und sagte ich soll doch kein spielverderber sein. dann packte er mich am arm und zog mich zu sich. mein kolege hatte eine sonnenbrille an, ich konnte also nicht sehen ob er auf den rückspiegel schaute. der auf dem beifahrer drehte sich um und lachte aufgegeilt. ich währte mich natürlich. dann fing auch der beifahrer an mich von hinten fest zu halten und mit meinem arsch zu spielen. der hintermann drückte meinen kopf zwichen seine beine. mein kolege sagte dann nur laut lachend: “jetzt wird es spnnend!” dann fuhr er langsamer und wechselte die spur. sie zogen mich aus, fesselten meine arme hinter dem rücken und zwangen mich den schwanz des hintermannes zu blasen. der beifahrer fingerte mich und nahm das geschehen auf dein handy auf. sie ficketen mich abwechselnd während mein kollege eine parkmöglichkeit suchte. auf dem parkplatz zogen sie mich raus und fickten mich da weiter. nun kamm auch mein kollege dazu und er packte mich am nacken und drückte mein gesicht an seinem schwanz. dann zwang er mich seinen schwanz zu blasen. er steckte dann 3 finger in meinem arsch und hielt mich mit dem anderen arm am oberkörper fest und zog mich hoch. dann legte er mich auf das auto und fickte mich dann weiter. sie wächselten sich jetzt alle deri ab und kamen dann nacheinander in mir. als letztes melkten sie mich. das video hat der andere gleich an seine freunde weltweit über whatsap gesendet.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Meine ersten lesbischen Freundinnen

Mein Name ist Johanna, ich bin 24 Jahre und arbeite als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis in einer süddeutschen Kleinstadt. Bei uns ist normalerweise nicht viel los, aber eines Tages hat mich eine Patientin ziemlich durcheinander gebracht.

Ihr Vorname war Katja, sie war 35 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und trat ziemlich selbstsicher auf. Ihre gute Figur wurde an diesem Tag noch betont durch eine hautenge Jeans und ein ärmelloses Top, das auch ziemlich eng anlag und bei dem man auch nicht wusste, wo man hingucken sollte. Da ich auch nicht unattraktiv bin (wie zumindest andere meinen), aber ziemlich schüchtern bin, hege ich für solche Frauen Bewunderung.

Als diese Katja also eines Tages auf dem Behandlungsstuhl saß und ich schon mal alles vorbereitete (es sollte nur eine Kontrolluntersuchung sein), lächelte sie mich an und fragte: “Sie arbeiten wohl noch nicht lange hier?” Ich war verdutzt, aber sie hatte Recht, ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Stelle seit 3 Monaten. Ich hatte vor einem halben Jahr mit meinem Freund Schluss gemacht und war aus der gemeinsamen Wohnung wieder zu meinen Eltern gezogen, da man als Zahnarzthelferin ja auch nicht so gut verdient. Gleichzeitig hatte ich mich auch um eine näher gelegene Arbeitsstelle bemüht, und es hatte ziemlich schnell geklappt. “Nö, seit drei Monaten”, antwortete ich einsilbig, “aber es gefällt mir ganz gut hier.”

Nach einigem Geplänkel kam dann der Arzt herein und begann mit seiner Untersuchung. Als ich neben ihr stand und ihr den Speichel absaugte, bemerkte ich, dass Katja mit ihrem Körper ganz unauffällig in meine Richtung rückte und mit ihrem Arm meinen Kittel berührte. Ich tat aber so, als ob das nicht bemerkt hätte. Als schließlich die Untersuchung beendet war und mein Chef das Zimmer verlassen hatte, steckte sie mir zum Schluss eine Visitenkarte zu, mit den Worten: “Wenn Sie mal abends Langeweile haben, rufen Sie doch einfach mal an!”. “Okay, werd ich machen!” antwortete ich fast mechanisch und steckte die Karte schell in meine Seitentasche. Hinterher ärgerte ich mich über meine Antwort, kannte ich eigentlich doch genug junge Leute in meinem Heimatort, um abends loszuziehen und vielleicht doch mal den “Richtigen” zu finden.

Eine Woche verstrich, und ich musste komischerweise immer an Katja denken. Schließlich war es freitagabends, und ich rief sie tatsächlich an.

Sie freute sich wohl wirklich über meinen Anruf, und sagte, wenn ich Lust hätte, könnte ich vorbei kommen, um mit ihr und ein paar Freundinnen abzutanzen.

Ich fing also an, mich zurechtzumachen, schließlich wusste ich ja nicht, wie sich die anderen auftakeln würden. Da wir Juli hatten und es zu der Zeit abends auch warm war, beschloss ich, mich luftig anzuziehen, Spitzenunterwäsche, einen kurzen Jeansrock und ein pinkfarbenes bauchfreies Top. Okay, zwar nicht besonders einfallsreich, aber ich mir auf jeden Fall sexy vor. Meine langen blonden Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dazu ein paar schwarze hochhackige Pumps, ein Paar silberne Ohrringe und schön geschminkt und parfümiert, machte ich mich mit meinem Renault Clio auf den Weg zu Katja. Sie wohnte in einem der besseren Viertel und besaß offensichtlich eine Doppelhaushälfte. Vor dem Haus standen 3 Autos. Jetzt hatte ich schon ein wenig Herzklopfen, das habe ich immer, wenn ich neue Leute kennen lernen soll.

Nachdem ich so gegen 20 Uhr an der Haustür geschellt hatte, öffnete mir Katja die Tür und empfing mich mit einem Kuss auf die Wange. Ich war erstaunt, aber irgendwie gefiel mir die zärtliche Berührung. “Hallo, Johanna, komm doch rein. Meine zwei Freundinnen sind schon da.” Dabei fasste sie mich am linken Oberarm und geleitete mich ins Wohnzimmer. Das Gefühl ihrer warmen Hand auf meiner nackten Haut elektrisierte mich irgendwie. Ich zuckte etwas zusammen, ließ mir aber nichts anmerken.

Katja hatte einen karierten Minirock an und eine weißes Top, auch bauchfrei, so dass man den kleinen Brillanten in ihrem Bauchnabel sehen konnte.

Nachdem ich mich vorgestellt hatte, stellte sie mir ihre Freundinnen vor, die auf der Couch saßen und sich kichernd unterhielten. Andrea, schätzungsweise 30, war ein eher dunkler Typ, mittelgroß, mit Pagenfrisur, sie trug ein schwarzes Samtkleid, dass an den Armen und am Rücken ziemlich weit ausgeschnitten war. Sie machte wohl auf Vamp. Simone dagegen war ein Blondschopf, ca. 25 Jahre alt, klein und zierlich, dafür waren die weiblichen Formen bei ihr besonders ausgeprägt. Sie trug Hotpants, die so knapp waren, dass man ein bisschen von einem Stringtanga hervorschauen sah, und ein glitzerndes Oberteil, das nur am Rücken zusammengebunden war.

Auf dem Tisch standen zwei Kerzen und 4 gefüllte Sektgläser.

“Wir haben nur auf dich gewartet, damit wir anstoßen können.”, sagte Katja und verteilte die Gläser.

Wir stießen an und dann setzte ich mich auf einen freien Sessel. Katja setzte sich zu mir auf die Lehne.

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu unterhalten und rückten aufeinander zu. Andrea küsste Simone plötzlich auf den Mund. Simone öffnete leicht ihre Lippen und schob die Zunge vor. Was jetzt kam, erregte mich ziemlich, obwohl ich ja keine Lesbe bin. Andrea nahm die Zunge von Simone in den Mund und fing an, daran zu lutschen wie an einem Wassereis. Sie ging mit dem Kopf vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller, bis Simone ganz leise stöhnte. Dann nahm Andrea einen Schluck aus ihrem Sektglas, beugt sich über Simones Gesicht und ließ einen kleinen Schwall Sekt auf ihre Lippen tröpfeln. Simone lächelte und schleckte mit ihrer Zunge die feuchten Lippen ab. Dann rückten sich beide wieder zurecht und unterhielten sich weiter, als ob nichts passiert wäre.

Katja flüsterte mir etwas ins Ohr: “Ja, wir sind Lesben. Wenn ich es dir sofort gesagt hätte, wärst du bestimmt nicht gekommen. Wenn du willst, kannst du jetzt gehen, aber das fände ich schade. Wir beißen nicht, wir wollen nur heute abends unseren Spaß haben.”

Die Röte schoss mir sofort ins Gesicht, zumal ich mir nicht eingestehen wollte, dass mich die Szene von gerade ziemlich erregt hatte.

“Kein Problem, das kriegen wir schon hin!” Eine blödere Antwort hätte mir wohl nicht einfallen können, aber ich bin nicht sehr schlagfertig.

Ich sah schon die Vision vor mir, zu einer willenlosen Lesbensklavin erzogen zu werden. Andererseits gibt es auch viele Frauen, die bi sind, und überhaupt, was habe ich zu verlieren? Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, um mich selbst zu beruhigen und mein Dableiben zu rechtfertigen.

“Wo fahren wir denn hin zum Tanzen?”, fragt ich Katja, um erstmal abzulenken.

“Oh, 30 Kilometer von hier gibt es einen ganz guten Laden, da fahren wir so einmal im Monat hin. Der macht aber erst um 23 Uhr auf. Wir haben vor, so um halb elf loszufahren. Ich habe ein Taxi bestellt, damit keine auf ihren Drink verzichten muss!”

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu küssen. Da Simone nur dieses spärliche Oberteil anhatte, war mehr Haut als Stoff zu sehen. Andrea wanderte mit ihrer Zunge von Simones Mund über ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern, ihr Dekolletee und schließlich zu der Spalte zwischen ihren Brüsten. Wo Andrea mit der Zunge gewesen war, glänzte es leicht. Wie es aussah, hatte Andrea den aktiven Part und Simone konnte sich verwöhnen lassen.

Mittlerweile bereute ich, einen so kurzen Rock angezogen zu haben, denn ich merkte, wie es in meinem Slip feucht wurde. Auf einmal spürte ich Katjas Atem an meinem Ohr. Sie flüsterte: “Erregt dich das?” Dabei berührte sie mit ihrer Zunge ganz leicht, wie zufällig, mein Ohrläppchen.

Ich brachte keinen Ton heraus und nickte verschämt. Katja legte ihre Hand auf meine und streichelte mich. “Möchtest du mich küssen?” fragte sie. Ja, rief ich innerlich, aber stattdessen näherte ich mich ihren Lippen und fing an, sie zu liebkosen. Ihre Lippen waren sehr weich und erwiderten meine Berührungen, indem sie sich öffneten und ihre Zunge meinen Mund suchte. Ich merkte gar nicht, wie meine Hand wie ferngesteuert unter ihre Bluse kroch und ihre Brüste streichelte. Dabei fühlte ich die harten Nippel. Ich hatte jetzt nur noch den Wunsch, diese Nippel mit meiner Zunge zu lecken, mit meinem Speichel zu benetzen, mit meinem Mund aufzusaugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern…

Ich fing mechanisch an, mit beiden Händen ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter waren zwei herrliche Brüste, die Nippel standen steif ab, und ich fing an, sie mit meinem Mund zu bearbeiten. Plötzlich fühlte ich Katjas Hand in meinem Schritt. Sie fing an, sich mit ihren Fingern in meinen Slip vorzutasten. Sofort merkte ich förmlich, wie meine Scheide feucht wurde. Sie kraulte mit ihren Fingern meine Schamlippen, und tastete sich dann weiter vor zum Anus. Damit hätte ich nicht gerechnet, war doch dieser Eingang auch für meinen damaligen Freund immer tabu gewesen. Da ihr Zeigefinger jetzt schon von meinem Liebessaft feucht war, war es für sie kein Problem, erst mit dem ersten Fingerglied, dann mit dem zweiten meinen Schließmuskel zu durchdringen und darin ein paar kreisende Bewegungen zu machen. Das machte mich jetzt fast wahnsinnig, zumal das für mich eine ganz neue Erfahrung war. Ich fing an, mit meinem Hintern ihre Bewegungen zu erwidern. Dies nahm sie als Anlass, zu versuchen, auch mit dem Mittelfinger in mich einzudringen, aber mein Po war so eng, dass sie es nicht schaffte, mir dafür aber den Zeigefinger bis zum Anschlag hinein schob. Gleichzeitig fing sie an, mein Gesicht und meinen Hals mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Ich merkte, dass ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt brauchte. Ich stöhnte jetzt lauter, mir war jetzt völlig egal, was die beiden auf der Couch von mir denken mochten.

Katja war jetzt auch richtig geil. Sie zog ihren Zeigefinger aus meinem Darm heraus, leckte genüsslich daran, nur um ihn mir dann wieder zwischen meine Schamlippen zu schieben.

Mittlerweile hatte ich auch meine Hand in ihren Slip geschoben, dabei merkte ich, dass sie in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Ich zog spielerisch daran, Katja stöhnte sofort auf. Ich fühlte ihren milchigen Saft zwischen meinen Fingern, mit dem Wunsch, sie abzulecken.

Wir fingen jetzt an, uns gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen. Ich begann schließlich, wild zu zucken, sie lächelte mich an, verlangsamte ihre Fingerbewegungen und küsste mich, bis ich mich schließlich wieder beruhigt hatte. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.

Dann fing ich an, mich auf Katja zu konzentrieren. Ich schob ihr jetzt drei Finger in ihre Scheide und bearbeitete mit dem Daumen vorsichtig ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und sie hatte auch ihren Orgasmus. Ihre Schamlippen pulsierten in meinen Fingern, dabei zog ich wieder etwas an den Ringen. Katja stieß spitze Schreie aus und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

Als sie sich schließlich beruhigt hatte, umarmten wir uns zärtlich.

Katja sagte leise: “Das war sehr schön, aber das war erst der Vorgeschmack.”

Wir gingen zusammen ins Badezimmer und machten uns frisch. Tanja gab mir einen Slip von ihr, weil meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war.

Dann setzen wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch eine Weile, bis das Taxi uns abholte. Katja gab mir einen Slip von ihr, wie meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war. Dann setzten wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch ein Weilchen, bis das Taxi uns abholte.

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Meine 3er

Also es war vor ein paar Jahren, ich war mit meiner Freundin auf einer Party und wurde immer wieder von 2 Typen angetanzt und angeflirtet, ich entschied mich dann eher für den einen, obwohl der andere auch schnukelig war, naja ich hatte einiges getrunken und der Typ wollte mich heimfahren. beim Auto waren wir zu dritt und er schlug vor erst seinen Kumpel abzuliefern. Dort angekommen bot er uns noch einen Kaffee an, da der der Fahrer etwas getrunken hatte. Wir gingen rauf doch er tat müde und wir beschlossen, hier zu übernachten und tranken weiter. Ich küsste mit Mike irgendwann als ich eine weitere Hand an meiner Hüfte fühlte, ich erschrak, doch Mike schaute mir in die Augen und breuhigte mich, alles ok, ich war zu angedüdelt um was zu machen und ich lag so bequem im Arm das ich die 3. Hand zuließ, Mike zog mich etwas zu sich weiter und zog mir mein Top aus, während Jochen mir die Hose öffnete und dran zog. Ich hielt sie kurz fest und setzte mich auf. Mike gab mir noch was zum trinken und ich fühlte mich gemütlich. Mike half mir hoch, ich schwankte und Jochen zog mir die Hose aus. ich fiel auf die Couch und ließ mich ausziehen und streicheln, beide küssten mich und es war unbeschreiblich. Klar waren beide auch nackt und ich durfte beide abwechselnd mal lutschen. So genau kann ich mich nicht so dran errinern, aber dann war Mike im Sessel und ich habe mich vor ihm gekniet für, du weißt schon was und Jochen kam von Hinten und hat mich von hinten genommen, zart und sanft, war mein erstes mal mit 2 in mir so und ich wurde noch heißer. Doch er kam nicht, er half mich auf und ich setzte mich auf Mike, Jochen stand vor mir und ich schmeckte meinen Saft, mein Becken ist bestimmt wild gekreist und von hinten wurden meine Brüste umarmt und geknetet.
Ich lehnte mich zurück und Mike flüsterte ob ich schon mal Sandwich hatte ich schrak kurz auf und Jochen kam über mich, wir werden auch ganz zärtlich sein, ich fühlte mich wie in Trance irgendwie benommen. Jochen hob meine Beine an und Mike rutschte raus und drückte dann seinen an meinem Po. Durch die Schmierung war er schon nass und es ziepte erst, aber dann klappte es langsam und ich ging erst mal vor damit er schön in mir war und mich gewöhnen konnte. Es war ein kleiner und es ging, ich lehnte mich zurück und stellte meine Beine aauf die Lehnen. Jochen hockelte vor uns und ich spürte ihn an meiner Pforte und er stieß langsam zu. Ich hatte zum ersten mal so einen Sex, mein Becken bewegte sich vor und zurück. Jochen kam nicht so richtig doch ich explodierte. Jochen half mir hoch und sie haben mich ins Zimmer geschleppt, mir drehte sich der Kopf und irgendwie hatte ich dann einen Filmriss oder so, naja ich kann mich danach noch errinern im Bett von Jochen zu liegen und die haben sich abgewechselt. Wahrscheinlich bin ich da auch nochmal gekommen, laut deren Aussagen. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
Am Frühstückstisch, war ich gerädert mit Kater, ich trank nur einen Kaffee, duschte und wurde heimgefahren.

Wir verabredeten es nochmal zu tun, da Mike keine Beziehung wollte. Aber beim 2. mal wars anders, irgendwie verkrampft nicht mehr so wie die Woche davor. Ich glaube die hatten mir noch was ins Glas getan beim letzten Drink.

Naja ich habe die Lücken etwas ausgefüllt, mit was gewesen wäre, da ich mir nicht sicher bin von der ganzen Nacht. Aber ich glaube in der Nacht haben die mich paar mal genommen wie ich weg war, soviel Sperma hatte ich noch nie in mir.

Ist halt meine Geschichte gewesen.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

im club…

tja, das erste mal, ein sehr flaues gefühl im bauch, gesprochen hatten wir oft darüber, und dann kam der tag.
ein swingerclub in der nähe von kassel,
nach dem umziehen und umschauen verkrochen wir uns in eine ecke im aussenbereich.
ein einzelner herr gesellte sich zu bald zu uns, sehr freundliche und normale erscheinung.
da ich wusste, das meine geile frau gerne mal einen zusätzlichen schwanz hätte, dachte ich mir, hol getränke und lass die beiden ein wenig small talk machen.
als ich zurückkam, sassen die beiden innen auf einem sofa, und der folgende anblick liess meinen schwanz anschwellen, smile.
meine frau sass breitbeinig mit angezogenen beinen auf dem sofa, das kleid nach unten auf ihren bauch geschoben, der typ mit der zunge an ihrer glattrasierten fotze und die andere hand zwirbelte ihre brustwarze.
ich dschte nur, du geile sau, und ihr blick liess keine zweifel offen.
ich holte mein teil raus und liess sie blasen, sie lutschte mir fast dabei schon den samen raus.
der typ zog sich sofort ein gummi über und drückte seinen schwanz in ihre nasse spalte, aber wie aufgeregt er war, es klappte nicht so richtig, also wechselten wir die stellung und ich fickte meine frau, wobei sie seinen schwanz jetzt lutschte.
und dann kam mein blick zur seite…
dort standen von den 8-9 einzel herren 3 geile kerle und wichsten.
meine geile frau blieb auf meinen schwanz sitzen und deutete den 3en an, sie möchten dazu kommen, oh herr, wie geil das war.
alle standen nun mit dem 1sten vor ihr und wichsten.
da sie gerne bläst, lutschte sie alle der reihe nach und wichste dabei mit beiden händen abwechselnd 2 der anderen schwänze.
das war so geil, alle spritzten nacheinander auf ihre titten, so viel sperma…
geil.
nach dem duschen und der heimfahrt fickten wir noch zu hause die ganze nacht.
ein absolut wahres erlebnis.

Categories
Anal BDSM

Tina 1.Teil

Wieder nicht von mir, aber wieder sehr Geil

Tina 1.Teil
Es war an einem dieser Tage Mitte Mai, das Thermometer war mal wieder in für diese Zeit ungewöhnliche Bereiche geklettert. Das Telefon spielte seine Melodie und wie nichts anders zu erwarten ertönte am anderen Ende die Stimme meiner Freundin.
Ein beliebtes Freibad am Rande der Stadt hatte aufgrund des tollen Wetters seine Tore schon ein ein paar Tage vor dem eigentlichen Opening geöffnet. Wie nicht anders zu erwarten strömten die Stadtbewohner hinaus um der Hitze in der City zu entfliehen. Wir waren am Anfang unser Beziehung schon öfters dort, hatten dann aber andere Orte zum Baden gewählt.
Ich lauschte ihrer Stimme, die ich liebte. Tina war erst vor einem Tag aus einem Italien-Urlaub mit ihren Eltern zurück. 14 Tage waren wir voneinander getrennt gewesen, ich vermißte ihre Lippen, ihre zarte Haut und ihre Zärtlichkeiten. Nun war sie wieder da und hatte die Idee, mal wieder rauszufahren. Ich war einverstanden, packte meine Badesachen und setzte mich in mein Auto. Kurze Zeit später war ich bei ihrer Wohnung angelangt und klingelte sie heraus. Tina kam leichtfüssig die Treppe herunter. Ihr Anblick machte mich fast verrückt. Tina war für mich einfach schön aber der Urlaub an der Riviera hatte sie noch schöner gemacht. Sie war schlank, kein Gramm zuviel auf ihrem Körper mit dieser zarten Haut, auch wenn sie ständig über Übergewicht klagte. Vor allem waren es ihre endlos langen Beine, die durch ihre Bräune noch verführender wirkten. Ihr Gesicht wurde durch ihre langen schwarzen Haare und diese süßen Rehaugen verziert. Tina begrüßte mich mit einem kurzen “Hi Du.”, sonst küßten wir uns immer nur flüchtig bei unserer Begrüßung, diesmal preßte sie ihre Lippen an meinen Mund, ihre Zunge drängte sich fordernd in ihn. Ich erwiderte es ebenso. Viel zu schnell ließ sie wieder ab und setzte sich ins Auto. Den Weg ins Freibad wußte ich und ließ den Motor an. Es war ein nerviger Ampelwald. Tina trug ein weißes Hemd und ihre kurzen Jeanshosen. Sie betonten ihre Beine, die mich manchmal ganz schön vom Verkehr ablenkten. Gern legte ich die Hand auf ihre Knie und streichelte sie. Immer wenn wir mal wieder an einer Ampel angelangt waren, berührte ich ihr linkes Bein und lächelte sie an. Sonst lachte sie immer herzhaft und meinte scherzhaft-vorwurfsvoll “Hey, paß auf.” An diesem Tag aber ließ sie mich gewähren. Sie lächelte zu mir herüber. Kurz vor unserem Ziel mußte ich wieder stoppen. Ich legte meine Hand mit einem Grienen im Gesicht auf ihre Knie, wanderte diesmal aber ein bißchen höher und hielt inne. Tina blickte zu mir herüber und sagte kaum hörbar “Warum hörst Du denn auf?”. Meine Hand wanderte weiter nach oben. Ich öffnete den Knopf ihrer Hose und spürte den Stoff ihres Bikini-Unterteils. Tina sagte nichts, stöhnte leise, schnell wanderte meine Hand weiter und bewegte sich unter ihr Teil. Schon öfters hatte ich so ihren warmen Schoß gespürt, aber nie erregte es mich so wie diesmal. Tina hauchte mir “Schön” entgegen und stöhnte weiter. Meine Finger hatten das Bedürfnis, in ihr einzudringen, als es hinter uns hupte und wir merkten, daß es schon eine ganze Weile “Grün” war. Ich war erschrocken über meine Unverfrorenheit und fuhr wieder los. Tina sagte nichts, ordnete wieder nur wieder ihre Kleidung. Wir kamen ohne weitere Unterbrechungen an und verließen das Auto. Schnell den Eintritt bezahlt und suchten uns einer der Ecken, die wir kannten und die ein wenig Privatsphäre boten. Tina schälte sich aus ihrer Kleidung und stand schließlich in ihrem knappen Bikini vor mir. Sie befand ihren Busen immer für zu klein, genierte sich ein wenig. Ich mochte ihn, heftete gerne meine Lippen an seine Knospen. Sie trug wieder ihr schmales Oberteil. Tina legte sich hin und bat mich, ihn einzucremen. Ich tat es gern. Oben-ohne war eigentlich nichts Tina’s Sache, aber die Abgeschiedenheit “unserer Ecke” änderte ihre Meinung und sie zog ihr Oberteil aus. Ich konnte nun auch ihre beiden Brüste mit der Creme bedenken und dieses stimmte mich sehr freudig. Ihre beiden Äpfel mochte ich an ihrem sinnlichen Körper besonders und ich knetete sie dabei zärtlich durch. Tina stöhnte wieder, ich spürte wie es sie erregte und auch mich. Ich unterbrach und küßte abwechselnd ihre Brüste. An Eincremen dachten wir nun beide nicht mehr und ich begann, ihre Nippel mit meinen Lippen zu umkreisen. Ihre Brustwarzen waren hart und steif und ich spürte wie fest ihre Brüste waren. Als meine Hand über ihren Bauch nach unten wanderte, merkte ich die Feuchtigkeit dort, wo beide Beine zusammenliefen. Ich rieb an dieser Stelle und spürte Tinas Atem. Plötzlich unterbrach Tina unsere Zärtlichkeiten indem sie mir den Wunsch mitteilte, mit mir schlafen zu wollen. Nicht hier, meinte sie und stand auf. Sie warf mir einen sinnlichen Blick zu und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Die Kabinen wurden wenig genutzt, es gab keine Trennung und somit war auch kein Ärger zu befürchten. 😉 Bis auf eine Kabine waren alle unbelegt und auf sie ging ich zu. Ich klopfte leise, flüsterte ihren Namen und sie öffnete mir. Sie trug noch immer ihr Unterteil und lächelte mich vielsagend an. Ich verschloß die Tür und ging auf sie zu. Tina umarmte mich und wir preßten unsre Lippen aufeinander. Unsere Zungen trafen sich wieder.
Wieder unterbrach sie abrupt und entfernte sich von mir. Tina streifte ihr Unterteil ab und ich sah ihre ganze Schönheit. So sah ich sie am liebsten.
😉 Auch wenn ich sie nicht das erste Mal nackt sah, so machte mich der Anblick immer wieder heiß und ich hatte das unbändige Bedürfnis, Tina ganz nahe zu spüren. Ihre beiden unscheinbaren Brüste mit ihren kleinen Knospen, ihre waffenscheinverdächtigen Beine. Wenn ich sie in kurzen Hosen sah, stellte ich mir immer wieder vor, wie es wäre wenn ich die Innenseiten ihrer Schenkel liebkosen und an ihrer Liebesgrotte saugen würde. Tina hatte es gern, wenn ich an ihr rieb, mochte es aber nicht, wenn ich mit meiner Zunge an ihr spielte. Mein Schatz setzte sich auf den Hocker, der in der Kabine stand und spreizte mit einem lüsternden Blick ihre Beine. Tinas behaarte Mitte kam zum Vorschein und ich ging wie in Trance auf sie zu, kniete mich hin. Meine Lippen wanderten um sie herum und Tina bedachte meine Liebeleien mit einem dankbaren Blick. Ich fühlte mich ermuntert und näherte mich mit meinem Mund ihrer Spalte. Das geschwollene Teil an ihr erregte mich, der Geruch der Flüssigkeit ihrer Spalte mochte ich sofort. Ich wußte um seine Bedeutung und saugte daran. Nie zuvor hatte ich Tina’s Spalte in der Weise geliebt. Ihr Atem würde immer schneller und sie stöhnte immer lauter. Wieder war es für mich völlig überraschend, als sie meinen Kopf mit den Haaren nach oben zog, mich anblickte. Sie bedeutete mir, aufzustehen, stieß den Hocker in die Ecke und kniete sich vor mir hin. Ihr lasziver Ausdruck ließ mich ahnen, daß sie mich nun ähnlich beglücken wollte. Mit einem Ruck standen wir beide uns nun nackt gegenüber. Mein Glied war durch unsere Aktivitäten sehr standhaft geworden. 😉 Nie zuvor hatte ich es im Mund einer Frau gespürt und ich empfand es als unsagbar schön, als Tina begann, an meiner Eichel zu saugen. Bisher hatte sie sich dagegegen gesträubt, mich mit dem Mund glücklich zu machen, aber ich merkte, wie es sie erregte und geil machte. Ich preßte ihren Kopf an meinen Unterleib und merkte, wie der Saft in mir hochstieg. Tina merkte es, ließ von meinem Glied ab und erhob sich wieder.
Sie ging in die Ecke, setzte sich wieder auf den Hocker und wiederholte mit leiser Stimme ihren Wunsch, mit mir zu vögeln. Ihr Kopf ging leicht nach hinten, sie gab mir wieder ihre Spalte preis. Dabei rieb sie sie langsam und provozierend. Aber sie brauchte mich nicht mehr anzumachen, ich wollte sie.
Meine Augen blickten wieder auf ihre Muschel, die feucht und bereit war, mein Glied in sich aufzunehmen. Ich tauchte in ihre feuchte Grotte ein. Tina stieß einen spitzen Schrei aus, umarmte mich und umschloß meinen Unterleib mit ihren Beinen. Sie preßte ihn an sich und ich stieß mein Stück immer schneller in ihre Spalte hinein. Tina mochte es, sie liebte und genoß es. Immer wieder preßte sie ihren Mund auf meinen, ihre Zunge drängte sich in mich hinein.
Wieder drängte mein Samen aus mir heraus und ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als ihn in Tinas Leib zu entströmen. Nur noch wenige Sekunden vergingen und Tina’s Stöhnen vermischte sich mit einem immer schneller werdenden Keuchen. Ich spürte, wie ihr Orgasmus kurz bevorstand. Wieder und wieder stieß ich meinen kleinen (?) Freund in Tina hinein, bis ein lautes, langgezogenes Stöhnen mir bedeutete, daß sie gekommen war. Mein Glied schien zu platzen und im selben Augenblick spürte ich, wie es in Tina zusammenzuckte und die warme Flüssigkeit in ihr verströmte. Mein lautes, langgezogenes Stöhnen verriet ihr, daß auch ich meinen Orgasmus hatte. Ein paar Sekunden war es ganz still, wir spürten beide unseren Atem. Mein Mund wanderte wieder zu Tinas Brüsten und ich begann die Knospen sanft zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie stöhnte leise, sah mich liebevoll an und bedeutete mir, wieder aufzustehen. Offenbar wollte sie sich für mein Nachspiel revanchieren. Ich hatte Recht. Meine Eichel wurde ihr erneut ihr Ziel und sie begann, diese von der sahnigen Flüssigkeit zu befreien. Wieder umgab mein Glied eine angenehme Wärme, als Tina daran saugte. Sie leckte meinen Freund sauber. Nachdem mein Schatz sich erhoben hatte, drängte ihre Zunge wieder in mich. Sie ließ ab und legte wieder ihr Unterteil an. “Ich fand es sehr schön mit Dir.” sagte sie mir mit einem liebevollen Lächeln. Ich öffnete die Tür und Tina meinte lachend. “Zieh lieber wieder Deine Badehose an, sonst gibt das noch ein öffentliches Ärgernis.” Ich kleidete mich wieder an und wir verließen die Kabine, zogen uns in unsere Ecke zurück und genossen die Sonne. Tina strich immer wieder über ihren Busen und lächelte mich mit einem sinnlichen Blick an.

Categories
Anal BDSM

Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

die Jagdhütte
Martha sorgte dafür, daß nur Andreas in Sabines Auto mitfuhr. Markus protestierte heftig, aber es half ihm nichts.
Sabine fuhr langsamer als ihr Vater und bald war das Auto aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sie plauderten über den gestrigen Abend. Sabine hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß Andreas etwas bedrückte. Doch er rückte nicht heraus was es war. Kurz vor der Autobahn beschloß Sabine noch eine kleine Pause einzulegen. Sie fuhr in einen Waldweg und parkte bei der ersten Möglichkeit.
Andreas schien von der Idee, ein wenig spazieren zu gehen, nicht besonders begeistert zu sein. Sabine ließ sich davon aber nicht beeindrucken und zog ihn einfach mit. Schweigend gingen sie in den nassen Weg entlang und versuchten in keine der zahlreichen Wasserlachen zu treten. Die Luft roch nach frischem Regen und nach Pilzen. Langsam wurde Andreas munterer. Als sich ihre Hände wie zufällig berührten, griff er zu und hielt sie fest. Sabine atmete erleichtert auf. Sie hatte schon befürchtet, daß erneut sie den ersten Schritt machen mußte.
Andreas blieb plötzlich stehen: „Was meine Eltern wohl sagen werden?”
„Wozu?”
„Na, daß ich eine neue Freundin habe.”
„Na, was sollen sie schon sagen?”
„Ach du kennst meine Eltern nicht. Hast du nicht mitbekommen wie lange es gedauert hat, bis ich überhaupt mitfahren durfte?”
„Nein hab ich nicht. Ich hab mich ja erst im letzten Moment entschieden mitzufahren.”
Andreas blieb stehen und schluckte mehrmals heftig: „Meine Mutter hat immer Angst, daß etwas passiert. Sie findet, daß ich zu jung bin für eine Freundin.”
„Also daher weht der Wind. Dann sag ihnen halt nicht, daß du eine neue Freundin hast.”
„Das ist nicht so einfach. Ich muß doch mit Anna Schluß machen. Unsere Eltern sind gute Bekannte. Daher erfahren es meine Eltern doch sofort.”
„Was soll schon passieren?”
„Sabine, meine Eltern sind sehr kompliziert. Ich darf zum Beispiel nach einer Party nie dort oder bei einem Freund übernachten. Anna hat nie bei uns übernachtet und ich nie bei Anna.”
Sabine blieb stehen und sah ihn fragend an: „Du meinst, daß deine Eltern damit verhindern wollen, daß du mit einem Mädchen schläfst?”
„Ja, genau das. Meine Eltern haben Angst, daß sie Großeltern werden ehe ich einen fertigen Beruf habe.”
„Haben die noch nichts von der Pille gehört”, wunderte sich Sabine.
Andreas schnaufte: „Pille, Kondome, meine Eltern sind erzkonservativ. Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewußte hätten, daß du mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde ‚nein’ gesagt.”
Sabine schaute ihn ungläubig an: „Das meinst du doch nicht im Ernst?”
„Doch, meine Eltern sind halt so. Es würde mich interessieren wie Martha es geschafft hat meine Mutter zu überreden, daß ich mit fahren durfte. Und jetzt hat der Regen alles kaputt gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause.”
Sabine begann plötzlich laut zu lachen. Andreas sah sie leicht verärgert an. Da kehrte er sein Innerstes heraus und sie lachte nur.
Sabine rang nach Luft: „Aber wie man sieht, hat es nichts gebracht. Oder sollte ich das alles nur geträumt haben.” Sie zog ihn an sich: „Oder hab ich das doch?”
Andreas atmetet erleichtert auf: „Ich hoffe nicht. Obwohl, irgendwie kommt mir das schon wie ein Traum vor.”
„Dann träumen wir weiter.” Damit stellte sich Sabine auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuß, den er sofort erwiderte. Plötzlich löste sich Sabine von ihm: „Ich hab eine Idee. Du bleibst einfach den Rest der Zeit bei uns. Wir haben ja ein Gästezimmer. Ich red mal mit Mutter.” Ohne auf seine Reaktion zu warten holte Sabine ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an. Andreas sah ihr überrascht zu.
Das Telefonat dauerte nur kurz, dann sah Sabine ihn lächelnd an: „Alles gebongt. Du kommst mit. Und deinen Eltern verraten wir kein Wort. Abgemacht?”
„Abgemacht”
Andreas war wie ausgewechselt. Die Vorstellung noch mehr als 2 Wochen mit Sabine zusammen zu sein ließ seine Stimmung schlagartig besser werden. Sabine steckte das Handy ein und gestand sich, daß auch sie diese Lösung bevorzugte. Die Vorstellung, einen Freund zu haben, der bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause sein mußte, war nicht gerade das was sie sich vorstellen konnte und wollte. Andreas wartete gerade Mal so lange bis sie das Handy eingesteckt hatte, dann umarmte er sie und küßte sie heftig.
Erneut fiel ihr der Unterschied zu ihren letzten Freund auf. Der hatte sie umworben und zeitweise mit Aufmerksamkeiten überhäuft. Lange hatte sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Aber irgendwann war sie draufgekommen, daß das alles nur eine Art Spiel war und eigentlich nur einem Zweck gedient hatte: Sie ins Bett zu kriegen.
Nicht, daß es ihr unangenehm gewesen war. Im Gegenteil – sie war gerne mit ihm ins Bett gegangen. Gegen seine Geschenke hatte sie auch nie etwas einzuwenden gehabt. Aber diese offene herzliche Art von Andreas, sie spüren zu lassen, daß er sie mochte war etwas ganz anderes.
Ein Hupen ließ sie auseinander fahren. Sie hatten sich so intensiv geküßt, daß sie den herankommenden Wagen nicht bemerkt hatten. Rasch gingen sie auf die Seite um das Auto vorbeizulassen.
Der Wagen blieb neben ihnen stehen und die Scheibe senkte sich: „Tut mir leid, daß ich euch erschreckt habe. Normalerweise tu ich so was ja nicht, aber ihr habt mich nicht gehört und ich hab’s leider schrecklich eilig. Muß schön sein, wenn man so verliebt ist.”
Sabine blickte den Fahrer an: „Hans, bist du es?”
Der Fahrer sah Sabine fragend an: „Kennen wir uns?”
„Klar, ich hab doch vor 2 Jahren bei dir im Hotel gearbeitet. Ich bin’s, Sabi”
Der Fahrer stieg aus: „Sabi, dich hätte ich nicht mehr erkannt. Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Was treibt dich hierher?”
Er umarmte Sabine und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
„Wir wollten uns noch ein wenig die Beine vertreten, ehe wir heimfahren.” Hans blickte Andreas an, der unsicher dabeistand und sich wieder unwohl fühlte.
„Und wer ist das an deiner Seite?”
„Mein Freund Andreas.”
Hans reichte ihm die Hand: „Servus Andreas. Ich bin der Hans. Ihr müßt mitkommen. Ist ja schon so lange her, daß ich was von dir gehört habe. Ich bin auf dem Weg zu meiner Jagdhütte. Meine Frau wartet sicher schon mit dem Essen. Maria wird sich auch freuen, dich zu sehen”
„Bist wohl, wie immer, zu spät dran?” lachte Sabine.
„Genau, spät wie immer. Ist das da hinten euer Auto?”
„Ja”
„Da sollte es nicht stehen bleiben, wir haben heute Holztransport. Fahrt einfach den Weg weiter. Meine Hütte könnt ihr nicht übersehen. Bis dann.”
Hans stieg in sein Auto, winkte ihnen zu und fuhr los.
Sabine sah im lächelnd nach: „Der ist ein uriger Typ. Ich hab vor 2 Jahren im Sommer in seinem Hotel an der Rezeption gearbeitet. War eine schöne Zeit. Komm holen wird das Auto.”
Auf dem Weg zum Auto erzählte ihm Sabine von ihrem Sommerjob. Als sie bei der Jagdhütte ankamen wartete Hans bereits an der Tür auf sie: „Kommt, das Essen ist schon fertig. Ihr habt doch sicher auch Hunger?”
Sabi grinste: „Auf das Essen deiner Frau, immer!”
Er führte sie in die Hütte, die man eher als großes Haus bezeichnen konnte. „Sabi, meine Frau Maria kennst du ja. Und das ist Andreas, ihr Freund.”
Andreas erstarrte als Maria zu ihnen kam um sie zu begrüßen. Alle bemerkten seine Veränderung. Andreas schüttelte den Kopf und stotterte: „Das gibt’s nicht.”
„Was ist los”, wollte Sabine wissen.
„Ich hab jetzt gedacht meine Mutter ist da. Sie sehen genau wie meine Mutter aus.”
Hans lachte: „Also wenn sie deine Mutter wäre, dann wüßte ich das.”
Maria grinste: „Bist du dir da auch wirklich sicher, Hans?”
Hans lachte laut und zog sein Frau an sich: „So sicher wie ich weiß, daß ich dich liebe. Und außerdem ist er wohl ungefähr so alt wie die Zwillinge. Wie hättest du mir da eine weitere Schwangerschaft verheimlichen können.”
Maria gab ihm einen festen Kuß. Während des Essens erzählte Sabine von ihrem Urlaub und daß sie der Regen vertrieben hatte. Andreas blickte immer wieder zu Maria. Die Ähnlichkeit mit seiner Mutter war verblüffend. Natürlich bemerkte Maria seine Blicke.
„Sehe ich deiner Mutter wirklich so ähnlich?”
Andreas nickte: „Ich hab ein Foto von ihr. Ich hol es.”
Als er das Foto, ein Portrait, herumzeigte wurde es schlagartig still im Raum. Seine Mutter und Maria sahen aus wie eineiige Zwillinge.
Maria wurde ganz bleich: „Wann hat deine Mutter Geburtstag?”
Als Andreas das Datum nannte wurde sie fast so weiß wie die Wand. Hans legte seiner Frau die Hand auf die Schulter: „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?”
Maria schüttelte seine Hand ab: „Hast du das gehört? Das ist doch mein Geburtsdatum.”
„Stimmt, daß mir das nicht gleich aufgefallen ist?”
„Andreas, was weißt du von den Eltern deiner Mutter?”
„Nicht viel, meine Mutter ist im Waisenhaus aufgewachsen. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Der Vater ist nicht aus dem Krieg zurückgekommen. Weil es keine Verwandten gegeben hat, ist sie ins Waisenhaus gekommen. Das ist alles was ich weiß.”
Maria zitterte: „Das paßt alles zusammen. Ich muß mit ihr reden. Bitte gib mir ihre Telefonnummer.”
Andreas nannte ihr die Nummer. Maria tippte sie in das Handy, dann lief aus dem Zimmer. Die drei anderen sahen ihr wortlos nach.
Hans erzählte, daß Maria seit mehr als 20 Jahren nach ihrer Familie suchte. Sie war bei Stiefeltern aufgewachsen und hatte noch weniger Informationen über ihre Eltern als Andreas eben aufgezählt hatte.
Hans versuchte die Unterhaltung auch ein anderes Thema zu lenken, da Andreas nun auch bleich geworden war. Er bot ihnen an, auf der Hütte zu bleiben. Sabine nahm sofort an. Andreas bekam das nur am Rande mit. Er blickte nur starr auf die Tür, hinter der Maria verschwunden war.
Endlich kam Maria zurück: „Sie kommen.”
„Wer kommt?”, polterte Hans.
„Regina und ihr Mann.”
„Nur gut daß wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng werden”, grinste Hans: „Wann kommen sie?”
„Morgen, sie werden so gegen Abend da sein.”
„Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden. Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?”
Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut lachend, voraus.
Das ‚Zimmer’ entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.
„Ich denke ihr werdet es hier aushalten”
Sabine nickte: „Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, daß du nur eine kleine Jagdhütte bauen willst.”
Hans grinste: „Sabi, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar gute Geschäftsfreunde.”
„Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben.”
„Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?” Er drehte sich zu Andreas: „Sabi ist eine hervorragende Köchin, ich träum noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja.”
Andreas verneinte: „Wir sind noch nicht lange zusammen.”
„Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Sabi ist ein wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann würde ich ihr glatt den Hof machen.”
Er grinste und gab Andreas, der ihn ein wenig erschrocken ansah, einen leichten Stoß: „Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl, Sabi würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere Ehefrauen. “
Sabine lachte: „Angeber, was Maria dann wohl mit dir machen würde?”
Hans grinste: „Liebesentzug, Scheiterknien, und noch andere schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich fürchte, Sabi, aus uns wird nie was werden.”
Er zwinkerte Andreas zu: „Ich laß euch jetzt wieder alleine – muß mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann wendet euch an Maria. Ich bin am Abend wieder da.” Er nickte ihnen zu und ließ die beiden alleine.
Sabine sah ihm lächelnd nach: „Keine Angst, Andreas, er tut nur so. Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna waren.” Dann sah sich um: „Hier werden wir es 2 Wochen wohl aushalten. Was meinst du?”
Andreas nickte zustimmend: „Denk ich auch. Hans gehört wohl nicht gerade zu den Armen.”
„Hans hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren. Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und nebenbei ist er noch ein super Typ. Laß dich von ihm nicht ins Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl. Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm, holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, daß wir doch erst später kommen.”
Andreas holte das Gepäck und Sabine machte sich an das Auspacken. Als Andreas die letzten Sachen hinauftrug mußte er grinsen – es war wie bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter ‚Wir’ sagte, bedeutete es, daß Vater oder er schleppen durften.
Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Sabine, die die letzten Sachen in die Kästen legte: „Wie geht’s dir? Ich hab Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung hab ich nichts runtergebracht.”
„Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum.” Sabine sah ihn grinsend an: „Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen.”
Andreas beeilte sich Maria zu finden. War sie tatsächlich seine Tante? Er fand Maria in der Küche.
„Hallo Andreas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, daß ihr dableibt. Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Hans hat im Moment noch mehr um die Ohren als sonst. “
Andreas konnte es noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug.
Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.
„Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht.”
Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist.”
Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?”
Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du.” Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an.
Maria lachte: „Ich hab’s verstanden. Ich werde was anderes anziehen.”
Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen.”
„Wer ist Micha?”
„Micha ist die ältere von meinen Töchtern.”
„Wie viele Kinder hast du?”
„Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern.”
Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt.
Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume.
Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?”
Sabine verneinte: „Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen”, und warf Andreas einen warnenden Blick zu.
„Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch zu früh.”
Andreas hätte nichts dagegen gehabt, Maria hüllenlos zu sehen, aber Sabines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen aufs Zimmer. Andreas legte sich auf das Bett: „Wenn schon Bewegung, dann schon lieber die im Bett.”
Sabine sah in vorwurfsvoll an: „Na komm schon. Ich hab dir doch versprochen, daß ich mich um deine Fitneß kümmern werde.”
Lächelnd setzte sie hinzu: „Diese Art der Fitneß gibt es nachher als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden Markus.”
Seufzend stand Andreas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und blieb gebannt: „Schöne Aussicht.”
„Komm, die kannst du draußen auch genießen.”
„Die, sicher nicht.”
Sabine blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: „Okay, da hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich dabei bin?”
Andreas grinste frech: „Wenn du dich nicht ausziehst, muß ich halt wo anders gucken!”
Sabine grinste: „Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut. Aber hast schon Recht. Maria ist wirklich ein toller Anblick. Die hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich.”
„Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang. Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also Aufholbedarf.”
Sabine gab ihm einen Stoß: „Auf geht’s. Laß uns das schöne Wetter nutzen ehe es wieder regnet.”
„Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante Maria anbieten, sie einzucremen?”
„Untersteh dich?” lachte Sabine und gab ihm einen heftigen Stoß: „Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen. Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht.”
Seufzend ergab sich Andreas seinem Schicksal, nach einem letzten Blick auf Maria dann folgte er Sabine. Erleichtert stellte er nach kurzer Zeit fest, daß der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer wieder lange und intensiv küßten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.
Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Sabine lehnte sich gegen einen dicken Ast und schloß die Augen. Andreas nahm seine letzte Erdbeere und schupste sie in Sabines Ausschnitt. Sabine lachte: „Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt.”
Sofort begann Andreas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag eingeklemmt zwischen den Brüsten. Andreas beugte sich vor und versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig glitten seine Hände auf Sabines Rücken und machten sich an dem Verschluß ihres BHs zu schaffen.
Sabine konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren. Andreas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine Finger fest um ihren Busen.
Sabine preßte sich an ihn: „Pummelchen, ich glaub wir gehen besser zurück.”
„Warum? Ist doch recht nett hier.”
„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, daß wir beobachtet werden.”
Andreas sah sich um: „Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Markus ist doch nicht hier.”
Unsicher murmelte Sabine: „Keine Ahnung, ist auch nur so ein Gefühl.”
Andreas hätte gerne noch weiter gemacht. Rasch hatte sich Sabine wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald das Haus erreicht. Andreas warf einen Blick aus dem Fenster, Maria lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Sabine stellte sich neben Andreas: „Willst du mich ausziehen?”
Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber weiter as dem Fenster. Als Sabine nur mehr den Slip anhatte löste sie sich aus seinen Händen: „Ich muß mal. Du kannst dann gleich nach kommen.”
Andreas nickte: Ja, ja, ich komm gleich”, während er sich auszog. Nach einem letzten Blick folgte er Sabine ins Badezimmer. Sabine stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: „Jetzt du Pummelchen.”
Seufzend stieg er auf die Waage: „85! He das sind ja schon ein paar Kilo weniger.”
Sabine grinste: „Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder.”
„Wenn du es sagst.” Es klang aber nicht sehr überzeugt. Andreas beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel gesehen.
Sabine folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie herum alberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut gefiel. Andreas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küßte meinte Sabine: „Du piekst. Du solltest dich rasieren.”
Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Sabine nackt auf dem Bett und blätterte in ihrem Kalender. Andreas setzte sich neben sie und begann ihre Beine zu streicheln: Sabi, ich hab kein Kondom mehr.”
Sabine sah ihn strafend an: „Schlechte Vorbereitung würde ich sagen.”
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich überhaupt welche brauchen werde.”
Sabine lachte und streichelte ihm über die Wange: „Ich hab noch welche. Die sind in der roten Tasche”.
Sofort machte sich Andreas auf die Suche. Als er die Tasche durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator. Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.
„Hast du den immer dabei?”
Sabine grinste als sie den Vibrator sah: „Du hast deine Hände ja auch immer dabei.”
Andreas lächelte und nickte: „Da hast du Recht. Ab sofort werde ich immer eine Großpackung Kondome dabei haben.”
Sabine richtete sich auf: „Ich hoffe aber stark, daß du sie nur mit mir verwenden wirst.”
Andreas sah sie grinsend an: „Aber sicher.” Im selben Moment dachte er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.
Andreas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Sabines Busen. Sabine lächelte: „Den brauchen wir jetzt nicht.”
„Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt.”
Sabine sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator ein Kondom verpaßte: „Dann sammle.”
Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere. Neugierig machte sich Andreas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen kitzelte er Sabine und brachte sie so zum Lachen. Sabine unterließ es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, daß er den Vibrator am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und noch mehr erstaunte sie, daß sie davon bald so erregt war, daß sie ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Andreas lehnte ab: „Laß mich nur machen.” Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten Schamlippen. Sabine legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide eindringen. Sabine hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine Hand und preßte den Vibrator tief in ihre Scheide.
„Ich will dich spüren”, flüsterte sie ihm zu.
Aber noch immer war Andreas nicht einverstanden. Er stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sabine stöhnte mittlerweile fast ohne Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt und massierte sich. Andreas bemerkte, daß sie knapp vor einem Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem Aufschrei gab sich Sabine dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um ihn. Andreas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln an. Sabine konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet hatte in den nächsten.
Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt lagen, fühlte sich Sabine sauwohl. Ihre Hand spielte noch immer mit seinem Glied, daß langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen drohte: „Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?”
Andreas lächelte: „Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch.”
Sabine stöhnte: „Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung bekommst.” Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber bestimmt zu massieren begann: „Glaubst du wir können das nochmals machen?”
Andreas grinste breit: „Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht. Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein Wolf.”
Sabine nickte: Ich auch, aber auf dich.”

Categories
Anal

Donnerstag ist mein Einkaufstag und wie immer bin

Ich lade gerade meine Einkaufstüten ins Auto, als ich aus dem Markt eine Frau mit 2 schwer bepackten Tüten kommen sehen. Sie läuft direkt an mir vorbei auf den Fußgängerweg zu. Ich stand auf dem ersten Parkplatz. Sie war dick, aber gut proportioniert. Große Titten, ich schätze mindestens E-Cup. Sie hatte ein enges T-Shirt an mit V-Ausschnitt, so dass man ihren Busen gut sehen konnte. Der Rock ging bis über die Knie und darunter trug sie scheinbar eine Strumpfhose. Dazu trug sie Holzpantoffeln, wie sie jetzt modern sind mit einem Absatz, der bestimmt bei fast 10cm lag. Sie schien so Mitte sechzig zu sein. Sie sah irgendwie geil aus, zumindest erregte sie nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch meinen Schwanz.

Jetzt war Eile geboten, wenn ich meine Chance nicht vorbeiziehen lassen wollte. Also griff ich zur Pfadfindernummer. Gnädige Frau, ich habe heute noch keine gute Tat vollbracht und frage sie, ob ich sie nach Hause fahren kann – ich bin mit dem Auto da und sie brauchen die schweren Tüten nicht bis nach Hause tragen. Sie bedankte sich sehr herzlich für das Angebot und nahm es an. Wir luden die Taschen in mein Auto und ich öffnete ihr die Beifahrertür. Sie stieg etwas umständlich ein und der Rock rutsche soweit rauf, dass ich die strammen Oberschenkel sehen konnte und es war jetzt sicher, sie trug eine Strumpfhose. Ich schloss ihre Tür und stieg ebenfalls ins Auto ein.

Dann fragte ich sie, wo denn jetzt die Reise hingeht und sie erklärte mir den Weg und spielte mein Navigationssystem – Bitte an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen. Nach 10 Minuten hatten wir das Ziel erreicht und sie sagte ich könne gerne die Einfahrt hoch fahren, was ich auch tat. Ich hielt vor einem kleinen Häuschen das sehr gepflegt war. Ich stieg aus und öffnete ihr die Autotür und reichte ihr die Hand. Sie stieg genauso umständlich aus wie ein und schenkte mir wieder den gleichen Einblick. Ich wusste nicht ob mit Absicht, oder doch nur ausversehen. Ich holte die beiden Tüten aus dem Auto und fragte sie, wo ich sie hinbringen soll. Sie ging einfach vor und ich folgte ihr. Wir betraten das Haus und kamen über den Flur in eine große Wohnküche, hier stellte ich wie gewünscht die Tüten auf eine Anrichte. Sie fragte mich, ob ich vielleicht ein Bier möchte, nach dieser guten Tat und ich bejahte diese Frage. Sie ging an den Kühlschrank und holte 2 Bier raus. Die Frage nach dem Glas verneinte ich und sie sagte nur, mein Mann hat früher auch nie ein Glas gebracht und auch sie nahm sich keins. Sie öffnete beide Flaschen und prostete mir zu. Ich heiße Maria und du – ich bin der Jörg und wir tranken beide einen Schluck.

Sie fing an die Tüten auszupacken, denn es war warm und sie wollte nicht die Lebensmittel zu lange im warmen stehen lassen. Danach setzte sie sich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns und tranken unser Bier. Ihre großen Brüste lagen dabei sozusagen auf dem Tisch und ich genoss diesen Anblick nicht ohne Erregung. Dann strecke sie sich und legte den Kopf in den Nacken und bemerkte dabei, dass ihr die Schultern weh taten. Ich stand auf und trat hinter sie und schaute mir das mal an. Ich massierte ganz leicht ihre Schulter und spürte wie verspannt sie war. Die Berührung gefiel ihr und ich konnte sehen, wie sich auf einmal ihre Brustwarzen am T-Shirt abzeichneten. Also ging ich zum Angriff über und bot meine 2. gute Tat an. Ich bin kein ausgebildeter Masseur, verstehe aber sehr viel davon und biete dir eine Massage an. Sie war begeistert und fragte wie wir das machen wollen.

Ich sagte, am besten legst du dich aufs Bett, die Hände unter dem Kopf verschränkt und den Oberkörper frei. Ich setze mich dann auf deinen Po und massiere deine Schultern. O. K. sagte sie und führte mich ins Schlafzimmer. Ohne jegliche Scham machte sie sich oben rum frei und ich konnte die doch stark hängenden riesigen Titten sehen. Sie kniete auf dem Bett (Doggystyle) und ihre Brüste lagen auf dem Bett. Geile Titten, so gefallen sie mir besonders gut. Die Warzen waren stark wie ich es liebte, aber sie legte sich auf den Bauch und die geilen Titten verschwanden erst mal unter ihr. Ich zog mein Sakko und mein Hemd aus, so dass ich auch mit freiem Oberkörper vor ihr stand. Sie fragte mich ob ich mich jetzt ganz ausziehen würde und ich antwortete, wenn Du es möchtest. Sie überlegte kurz und sagte ja, das würde sie gut finden. Mit einem solchem Tempo habe ich nicht gerechnet, kam aber ihrem Wünsch nur zu gerne nach. Sie zog sich während dessen den Rock aus und ich konnte sehen, das sie unter der Strumpfhose nichts mehr an hatte. Also lag sie da nackig bis auf die Strumpfhose und ich setzte mich nackig, mit einem halbharten Schwanz auf ihren geilen großen Po.

Ich fing an ihre Schultern zu massieren und sie genoss es und gab das mit deutlichen stöhnen auch zu und sie wurde nicht müde, immer wieder zu betonen wie gut es ihr tat. Ich bat sie damit aufzuhören, denn ihr stöhnen und schnurren wäre für mich Zeichen genug, das es ihr gefällt und außerdem bin ich ja noch nicht fertig. Mich machte es ziemlich an, auf diesem mit Nylon bespanntem Po zu sitzen und mein Schwanz stand steil nach vorne und wurde immer strammer. Mit meiner Massage war ich jetzt schon am Ansatz ihrer Stumpfhose gelandet und sagte ihr dass ich jetzt von unten weiter mache. Ich stieg von ihrem Po und kniete mich zwischen ihre Beine, die ich dazu leicht spreizen musste. Was ich dann sah brachte meinen Schwanz fast zum platzen. Die Strumpfhose war zwischen ihren Beinen schon klitsche nass und hatte einen großen feuchten fleck gemacht. Trotzdem beherrschte ich mich und griff nach ihren Fesseln und fing an von dort ihre Waden zu massieren.

Damit hielt ich mich allerdings nicht besonders lange auf, weil ich endlich an diese Schenkel wollte. Das war Maria auch recht so, denn als ich anfing von der Kniekehle nach oben ihre Arschbacken zu massieren, wurde das stöhnen lauter. Gott sei Dank hatte die Strumpfhose keinen Zwickel und ich konnte beim Kneten der Po backen deutlich erkennen wie sich ihre Muschi öffnete und wieder schloss. Das machte mich natürlich nur noch wilder als ich ohnehin schon war. Ich konzentrierte mich jetzt auf die Region Schenkelende und Po anfang was Marina dazu veranlasste ihre Beine ein wenig weiter auseinander zu legen und für mich der Blick auf ihre geile Fotze ganz frei war und ich nur noch um dieses geile Loch massierte, ohne dabei die Muschi zu berühren. Mit dem Daumen nahm ich mir den Damm vor und drücke dabei die Strumpfhose immer leicht in ihr geiles Po Loch, das sich wie von selbst immer wieder leicht öffnete. Ich dachte nur so bei mir, wau eine kleine geile Dreilochstute.

Dann drehte ich sie um und sie lag auf dem Rücken vor mir, ich kniete zwischen den Beinen und sah die halbrasierte Fotze mit dicken Schamlippen, die nass geöffnet wie ein Schmetterling von der Strumpfhose an ihre Schenkel gedrückt wurden. Oberhalb der Spalte war ein kleiner Berg zu erkennen, der Kitzler von den Schamlippen noch verdreckt. Ich freute mich schon darauf ihn zu saugen. Darüber lag ein dichtes scharf rasiertes Dreieck von ihren Votzenbusch. Ihre dicken Titten gehorchten der Schwerkraft und lagen Links und Rechts von ihr zwischen den Armen und dem Oberkörper. Die Warzen waren jetzt wirklich groß und hart. Ich nahm sie zwischen die Finger und hob die ganze Brust an den Warzen hoch. Ich kniete jetzt über ihr und legte meinen, schon zum Platzen gespannten Schwanz zwischen die riesigen Titten und drücke diese über dem Schwanz zusammen. Vorne schaute noch meine Eichel raus, die Marina gierig in den Mund nahm und anfing daran zu saugen. Erst ganz zart und sachte und dann immer fordernder. So dass ich die Brüste frei gab und ihr meinen Schwanz ganz gab. Sie packte ihn, um ihn noch tiefer in den Mund zu stecken. Ich fing mit leichten rhythmischen Bewegungen an und sie ließ meinen Schwanz los und ich fickte sie jetzt in den Mund. Immer wenn ich ihn ihr zwischen die Lippen schob, verschwand er ein paar mm tiefer als davor, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Das war wirklich geil, leider konnte ich ihn nicht lange tief in ihr lassen, weil sie dann anfing zu würgen. Also entschied ich mich dagegen, ihr in die Kehle zu spritzen und fickte sie noch einen Augenblick, bevor ich mich um ihre Muschi kümmerte.

Dazu legte ich mich zwischen die Schenkel und leckte die schon nasse Strumpfhose immer um die Fotze herum. Sie versuchte meinen Kopf zu packen und ihn ins Zentrum ihrer Lust zu steuern, aber ich wehrte mich erfolgreich und machte sie damit nur noch geiler. Sie fing schon an zu zittern, als sie sich zwischen die Beine griff und die Strumpfhose zerriss und mich bat sie nun endlich richtig zu lecken. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und vor mir lag eine offene, fleischige und nasse Fotze. Der Kitzler lag jetzt frei und lugte keck hervor. Ich leckte erst die dicken saftigen Schamlippen und musste feststellen das Marina richtig lecker schmeckte. Ich saugte die Schamlippen in den Mund und zog immer wieder daran. Es konnte wirklich nicht mehr lange dauern bis sie kommt, denn das zittern wurde immer deutlicher. Ich zog jetzt ihre dicken Schamlippen weit auseinander so dass der Kitzler richtig frei lag und küsste ihn erst mal ganz zart und umspielte ihn mit meiner Zunge, bevor ich anfing hart an ihm zu saugen. Es dauerte ungefähr eine halbe Minute und Marina schloss die Schenkel, klemmte meinen Kopf ein und ich saugte immer kräftig weiter. Sie schrie und bekam ihren Orgasmus, dabei spritzte sie richtig ab und machte mich ganz nass mit dieser geilen warmen Flüssigkeit. Sie hielt die Schenkel lange geschlossen und meinen Kopf in ihren Händen und ich spürte wie lange der Orgasmus dauerte und ganz langsam anfing abzuebben. Als wirklich nichts mehr zu spüren war ließ sie mich wieder frei.

Oh wie lange ist das her, das Marina so etwas passierte – Jahrzehnte ist es her sagte sie und es ist so geil, das sie gar nicht weiß wie sie so lange darauf verzichten konnte. Jetzt wollte sie sich aber bei mir revanchieren und legte mich auf den Rücken und umspielte mit den dicken Titten meinen Schwanz. Sie schaute mich an und sagte ich will jetzt deinen Saft. Ich antwortet nur, nehme dir was du möchtest. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an meine frisch rasierten Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Ihr warmer Speichel lief mir in die Arschritze über die Rosette auf Bett und das war ein geiles Gefühlt. Aber statt wie erwartet meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, fing sie an meine Rosette mit der Zunge zu bespielen. Das war ein geiles Gefühl und als ich es nicht mehr aushielt, bat ich sie nun endlich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie ließ sich viel Zeit, nahm den Schwanz fest in die Hand und leckte meine Eichel wie ein Eis und genoss die Tropfen der Vorfreude, die sie gierig aufleckte und auf der Zunge zergehen ließ. Endlich nahm sie die Eichel ganz in den Mund und fing an daran zu saugen und mit der Zunge zu umkreisen. Ich konnte nicht mehr anders und fing an zu stöhnen. Das gefiel Marina, wenn ein Mann zeigt wie geil er ist. Langsam löste sie den Griff um meinen Schwanz, damit sie ihn langsam tiefer in den Mund nehmen konnte. Und sie machte es wie ich am Anfang, mit jedem neuen aufnehmen nahm sie ihn ein wenig tiefer in den Mund. Als sie ihn das erste Mal ganz im Mund hatte schrie ich fast vor Geilheit, denn im Gegensatz zum ersten Mal hielt sie den Schwanz lange komplett in ihrem Mund. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich das nicht besonders lange ausgehalten habe. Aber Marina war eine Meisterin im hinauszögern. Sie gab den Schwanz wieder völlig frei und leckte ihn nur ganz zart mit der Zunge ab. Ich glaube das Spiel ging fast 10 Minuten, bevor sie mich mit voller Wucht in ihre Kehle spritzen ließ. Sie behielt die ganze Zeit den Schwanz voll im Mund, bis der allerletzte Tropfen draußen war und klar war, auch mein Orgasmus zu Ende ist.

Wir kuschelten noch lange und schliefen dabei auch mal ein, bevor wir uns für dieses Mal trennten, denn wir haben uns für den nächsten Einkauf schon verabredet.