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Die Schuhe meiner Schwiegermutter Teil 2

Es war bereits eine Woche vergangen als ich mein Erlebnis mit der Schwiegermutter am Dachboden erlebte! Ich hatte Urlaub und bin mit meiner Freundin aufgestanden um gemeinsam zu Frühstücken bevor sie in die Arbeit ging. Wir plaudernden gemütlich über belanglose Dinge als sie aufstand um ihren Tag zu beginnen. Sie küsste mich leidenschaftlich und fuhr weg, ich dagegen machte es mir auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich und sah fern. Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein, denn ich wurde munter als ich einen Druck auf meiner Brust spürte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich meine Schwiegermutter vor mir stehen. Sie hatte mir ein Bein auf die Brust gestellt und so drückte sie mit den etwas breiteren Absatz fest rein. Sie lache mich an und schon hörte ich von ihr: „ guten Morgen mein kleiner Schuhficker, wie ich hörte hast du heute Urlaub…….da kann ich mich ja sehr lange mit dir Vergnügen!“ Zur gleichen Zeit drückte sie mir den Absatz noch fester in die Brust und dreht den Schuh hin und her, was einerseits Lust.- und andererseits Schmerzgefühle auslöste. Sie beugte ihren Oberkörper über mich und zog mir meine kurze Sporthose, die trug, vorne runter um meinen Schwanz freizulegen. „Da ist ja mein Luststab“ sie nahm in fest in die Hand und begann in zu massieren. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine eins, dann hob sie ihren Schuh und stellte in auf meinen Schaft. „Oh mein Junge, heute wird es ein traumhafter Tag für mich und ich werde es voll ausnutzen“, sie zwinkerte mir dabei erfreut und mit einem breiten Lächeln zu. Dann zog sie ihren Rock hoch und fasste sich zwischen die Beine um ihre Pussy zu streicheln. Sie hatte wiederum keinen Slip an, ihre Beine waren in schwarzen Strapsen gekleidet und ihre prallen Titten schimmerten durch das weise Sweatshirt hindurch, wodurch feststand dass sie keinen BH trug.

Jetzt drückte sie mir den Absatz des Schuhs fest in den Schaft und verlangte von mir mein Leibchen auszuziehen. Ich richtete mich soweit ich konnte auf und zog mir das Leibchen über den Kopf und warf es zur Seite. als ich damit fertig war stellte sie mir den Fuß wieder auf die Brust und ich musste mein Becken anheben damit sie mir die Sporthose ausziehen konnte, womit ich jetzt völlig nackt vor ihr lag. „Ich habe mir bereits einige Sachen für dich besorgt, ich will doch meinen Schuhficker schön verwöhnen“ kam es mit einem gewissen Sarkasmus von ihr. Sie nahm den Fuß von meiner Brust und beugte sich zu Boden, dort stand eine Tasche die ich nicht bemerkt hatte. Sie kramte darin herum und holte Handschellen daraus hervor und mit diesen fixierte sie hinter meinem Rücken die Hände. Jetzt musste ich noch so weit nach oben Rücken, bis mein Kopf schön am Couchende lag. Sie stellte sich mit dem Rücken hinter meinem Kopf auf und zog sich den Rock aus, mit den Worten „jetzt lass uns Spaß haben“, streckte sie ihren Arsch über mein Gesicht und senkte in langsam ab. Sie platzierte ihre Fotze genau auf meine Nase und fing an sich diese durch die bereits feuchte Spalte zu führen. Mit Genuss rutschte sie auf und ab und fing schön langsam an lustvoll dabei zu stöhnen. Mit ihren Händen nahm sie mich bei den Haaren und konnte so meinen Kopf schön steuern, als sie klatsch nass war, lies sie ihre Spalte auf meine Lippen gleiten. „Komm mein kleiner, jetzt leck mir schön das feuchte Loch und zwar so lange bis ich komme“! Ich streckte meine Zunge raus und bohrte ihr damit so tief in ihr Loch wie ich nur konnte, dabei schrie sie Lustvoll auf und presste ihr Gesäß noch fester in mein Gesicht. „Ja gut so…..fick mich mit der Zunge, bohr sie mir schön tief rein….ich möchte sie in mir spüren……leck mich, besorg es mir du versauter Schuhficker“! Ihre Lust steigerte sich von einer Minute zur nächsten, dabei wetzte sie immer hektischer mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht umher. Sie presste mir ihren Arsch oft so fest ins Gesicht, dass ich weder durch den Mund, noch durch die Nase atmen konnte. Ihre Stimme wurde immer heller und ihr stöhnen lauter, sie drückte meinen Kopf fest gegen ihre Lende und schrie: „ komm leck du Sau…..gleich komme ich, steck deine Zunge tief rein ich will spritzen…….ohhhh jaaaa……mhhmmmm komm Junge leck fest und tief……ja so ist es gut……jetzt, jetzt komme ich……jaaaaaaaa ohhh jaaaaaa“! Ihr Saft legte sich um meine Zunge und ich nahm den Geschmack in mich auf. Befriedigt und völlig starr verharrte sie auf meinem Gesicht, jetzt wartete ich nur noch darauf dass sie von mir stieg und befriedigt nach oben in ihr Reich ging. Doch weit gefehlt, dass dies erst der Anfang war sollte ich gleich erfahren. Bevor sie ihren Arsch erhob, zog sie sich den Ausschnitt ihres Sweatshirts weit runter damit ihre prallen Brüste heraussprangen. Dann stellte sie sich über mich und fing an ihre Euter zu kneten und mit den harten Nippeln zu spielen. „Na mein Muschilecker……gefallen dir meine Titten, du möchtest sicher an ihnen saugen“ und schon beugte sie sich über mich und klatschte mir die Dinger ins Gesicht. Sie führte einen der harten Nippel zu meinem Mund und zwängte in zwischen meine Lippen, ich fing an mit leichten bissen, dann saugte ich mir die Warze rein und lutschte hart daran. Wieder kam ihr stöhnen und schon wusste ich das nicht Schluss ist, wie lange würde sie mich wohl heute beanspruchen!? Meine Überlegungen wurden gleich mal unterbrochen, „los mein kleines Schwein……mach dein Maul weit auf, herrschte sie mich an“! Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und Anna fing an, ihre Brust mit Hilfe ihrer Finger in meinen weit geöffneten Mund zu stopfen. Erst als mein Mund voll wahr hörte sie auf mit dem stopfen und fuhr mit einer Hand über meine Brust zum Schwanz hinunter. Sie nahm meine Eichel zwischen ihre Fingerspitzen drückte mir uhrplötzlich die Fingernägel in den Schaft. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und wollte laut los Schrein, doch der Schrei verstummte durch die Brust die in meinem Mund steckte. „Was ist los mein geiles Schwein, spürst du keine Schmerzen weil ich nichts höre“! Und schon wieder drückte sie mir die Nägel ins Fleisch und drehte diesmal noch die Eichel herum. Ich wollte wieder brüllen, doch man konnte es auch diesmal nicht hören. Auch der Versuch in ihre Brust zu beißen scheiterte, da mein Mund durch den Busen soweit aufgespreizt wurde. Sie wiederholte das ganz zehn Mal bevor sie endlich zufrieden war, sich wieder aufrichtete und mir die Brust aus dem Mund zog.

Sie stand über mir und lächelte wieder auf mich herab, „wenn du glaubst es ist vorbei, dann hast du dich getäuscht……jetzt wird etwas neues ausprobiert mein Schweinchen“! Sie kniete sich vorwärts über mein Gesicht und beugte sich weit nach vorne um meinen Schwanz zu blasen. Sie stülpte gekonnt ihre weichen Lippen über meine Eichel und saugte sich meinen Schwanz, mit schmatzenden Geräuschen in den Hals. Na ja dachte ich mir, so kann es ruhig weitergehen und genoss es wie sie an meinem Rohr saugte. Ich lag auch da wieder daneben, denn kurze Zeit später richtete sie sich auf und griff nach hinten zu ihren Beinen. Als die Hand wieder hervor kam, hatte sie einen ihrer Schuhe in der Hand und ich hoffte sie würde damit meinen Schwanz verwöhnen. Sie stand kurz auf und zeigte mir den Schuh, „da du so gerne meine Schuhe fickst, wirst du jetzt etwas Besonderes erleben“! Anna drehte den Schuh herum und legte mir diesen so übers Gesicht, das meine Nase und der Mund im Fußraum steckten. Sofort stieg mir der käsige Geruch in die Nase. Als ob das nicht genug gewesen wäre, kniete sie sich wieder über mein Gesicht und setzte sich auf den Schuh. Jetzt wurde mir der Schuh so stark ins Gesicht gepresst, dass ich nur noch die stinkende Luft aus dem Schuh atmen konnte. „Na mein Schuhficker wie gefällt dir dieser Duft, ich habe die Schuhe jetzt die ganze Woche über getragen……..ist mein Duft nicht herrlich…….saug in schön tief ein“! Mir wurde langsam die Luft in dem Schuh knapp und ich fing an unruhig zu werden, aber Anna wusste was los war und beugte sich jetzt vor und lutschte an meinem Schwanz. Dadurch konnte etwas frische Luft in den Schuh strömen und ich erleichtert aufatmen, während meine versaute Schwiegermutter noch am Schwanz herumlutschte. Dann spukte sie in wieder aus und richtete sich auf, um sich erneut auf den Schuh zu setzen. Ich konnte in den Augenwinkeln erkennen wie Anna wiederum nach hinten griff und den zweiten Schuh nach vorne holte. Aber was wollte sie mit diesem jetzt anstellen dachte ich mir, als ich plötzlichen einen mächtigen Schlag, begleitet von einem Knall, auf den Schwanz bekam. Ich zuckte zusammen, aber ich konnte nicht sagen dass es vor Schmerz war. Nein im Gegenteil, es fühlte sich erregend an, schon wieder klatschte sie mir mit der Schuhsole auf meinen Schwanz und hob dabei jedes Mal ihr Becken damit ich wieder Luft holen konnte. „Nun mein geiler Schuhfickschwanz, jetzt wirst von einem Schuh verprügelt die du sonst immer fickst…….da hast du noch einen Schlag…….und noch einen……das macht richtig Spaß“! Und immer wieder prügelt sie auf meinen Schwanz ein und es schien kein Ende zu nehmen. Doch endlich hatte sie wohl genug, sie stand auf und zog sich ihre Schuhe an und bückte sich wieder nach der Tasche. „Jetzt wirst du deine Schwiegermutter richtig geil durchficken……ich bin so geil das meine Fotze schon richtig tropft!“ Sie zog einen schönen harten Gummischwanz aus der Tasche und kam damit zu mir. „Mach dein Maul auf du dreckiger Schuhficker“ und als ich den Mund öffnete, schob sie mir das hintere Ende des Gummischwanzes in den Mund. Als der Schwanz in meinem Mund fixiert war, trat sie schnell hinter mich und steckte ihren Arsch wieder über mein Gesicht. Sie griff mit einer Hand zwischen die Beine und setzte sich die Eichel an dem Eingang zu ihrem feuchten Loch an. Langsam ließ sie sich nieder und führte sich den Schwanz mit einem zarten Stöhnen ein. Ich konnte sehen wie sich der Gummischwanz tiefer und tiefer in die Fotze von Anna bohrte. Als er fest in ihr steckte, verharrte sie kurz und genoss den Pfahl in ihrer Pussy. Dann fing sie an den Schwanz zu reiten und bei jedem Stoß konnte ich sehen wie sich mehr von ihrem Fotzenschleim am Dildo sammelte. „Oh ja ist das ein geiler Schwanz…..denn könnte ich stundenlang ficken……uhhhh jaaaaaa so geil……..gefällt es dir wie sich deine Schwiegermutter fickt“!? Ihre Bewegungen wurden schneller und ich konnte sehen dass sie sichtlich dem Höhepunkt zureitet. Sie nahm meinen Kopf wieder zwischen die Hände und fing an wie wild auf dem Gummischwanz auf und ab zu hüpfen, dabei klatschte ihr Arsch jedes Mal hart in mein Gesicht. Nach weiteren fünf Minuten drückte sie meinen Kopf so fest das ich wusste jetzt ist es so weit, „Jaaaaaaa ist das geil…….ich kommeeee…….uhaaaaaaa jaaaaaa press in mir fest rein…….oh Gott ist das schön ich spritze mhmmmmmm“! Sie ließ sich vor Erschöpfung auf mir zurückfallen und genoss die Nachwirkungen des Orgasmus, während ich den vollgeschleimten Dildo betrachtete. Man sie musste wirklich einen extremen Höhepunkt gehabt haben, bei dem Saft der am Schwanz klebte!

Nach einigen Augenblicken der Erholung richtete sich meine Schwiegermutter auf und stieg von ihrem Gummischwanz, zog in mir aus dem Mund und verstaute diesen wieder in der Tasche. Dann stieg sie wortlos über meinen Schwanz und steckte sich aus diesen in die klatsch nasse Pussy und verpasste mir einen kurzen und wilden Ritt. Bevor ich jedoch spritzen konnte, stieg sie ab und grinste mich an „Das hättest du wohl gerne……so schnell wirst du nicht in meine Pussy spritzen, das musst du dir hart verdienen……..aber du kannst sie ordentlich sauber lecken“! Und schon platzierte sie ihre Muschi wieder über meinem Gesicht, „so jetzt leckst du mir schön das Loch sauber und dafür darfst du mir deinen Saft in den Schuh spritzen“! Sie zog sich wieder einen Schuh aus und ließ sich nach vorne fallen, aber gleichzeitig presste sie mir die Spalte auf den Mund. Ich fing an sie zu säubern während sie sich meine Eichel in den Mund schob. Gekonnt saugte sie an meinem steinharten Rohr das jederzeit platzen konnte und spielte zwischendurch immer mit der Zunge an der Eichel. Schon kurze Zeit später fing mein Schwanz an zu zucken und ich bäumte mich auf, meine Schwiegermutter spuckte den Schwanz aus und steckte in tief in den Schuh. Dort entlud sich meine ganze Ladung, ich hatte das Gefühl es würde nicht mehr aufhören, echt geil. „Ja mein Schwein spritz dich nur aus da drin….gut so, das ist ja eine Satte Ladung die du mir da geschenkt hast…….und jetzt wirst du noch deine eigene Ficksahne schlucken“! Sie drehte sich zu mir rüber und hielt mir den Schuh vors Gesicht, „Los auf mit dem Maul…….oder ich trete dir so hart in die Eier das dir das Sperma zum Hirn rauf schießt“! Ich öffnete den Mund und Anna begann den Schuh leicht zu kippen. Langsam floss der Saft aus dem Schuh und sammelte sich in meinem Mund, wiederwillig fing ich an meinen Saft zu schlucken und ich war froh wie die Sahne unten war. Meine Schwiegermutter beugte sich zu mir runter, gab mir einen Kuss und stand auf. Sie sammelte ihre Sachen zusammen und mit den Worten „das war echt geil für mich“ verließ sie unsere Wohnung und ging nach oben in ihr Reich. Nach einer halben Stunde, als ich mich wieder gesammelt hatte, richtete ich die Couch wieder zu Recht und ging duschen. Ich zog mich an und verlies auch die Wohnung um das ganze Erlebnis mit einem Bier runter zu schwämmen.

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Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht

Teile 1- 10 wie immer unten alles verlinkt …
…..
noch vor Sonnenaufgang werden wir von ruhiger Musik geweckt. Deine Hand liegt zwischen meinen Schenkel wo meine Morgenlatte schon wieder prall in den Himmel schaut … “wow was für eine geile Nacht ich glaub ich kann nicht laufen”. Du beugst Dich über mich und bläst ein wenig an dem Pracht Schwanz …. und meinst dann … “schnell schnell ich will deine Überraschung nicht verpassen” Also wird schnell geduscht wobei ich Dich beobachte da ich mich am Waschbecken frisch mache. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und Du wäscht Dir demonstrativ breitbeinig deine Muschi. Ein kleines Frühstück dann packe ich ein paar Sachen zusammen in unserer Rucksack und wir gehen vor die Türe … dort wartet schon ein Quadt auf uns … “was machen wir den” fragst Du … “Überraschung” … Ich steige auf du hinter mir …”Gut festhalten sage ich” und schon sind deine Arme eng um mich geschlungen … wir fahren los eine gut ausgebaute Piste quer über die Insel durch den Tropischen Wald bis wir eine wunderschöne Bucht erreichen. Dort wartet schon ein kleines Schlauchboot auf uns … wir steigen und der Kapitän stellt sich kurz vor. Ein gut gebauter farbiger, Muskulöser Junger Mann. Wir setzten uns vorne in das kleine Boot und er gibt Vollgas durch die Bucht um ein Paar weitere Buchten bis wir um eine Landzunge kommen und dort liegt sie vor Anker … Du grinste mich an “ne oder ?” eine wunderschöne große Yacht ..
MS Poseidon kannst du lesen. So ein richtig schnittiges Ding bestimmt 35 Meter lang … ein Traum … wir halten Achtern und Du steigst zuerst um … ich schau Dir dabei unter dein kurzes Röckchen und schon fast wie vermutet trägst Du nichts drunter …als wir beide oben Angekommen sind winkt der Kapitän vom Schlauchboot nochmal und fährt davon … “und wer fährt ” … “ich bekomm das hin” … Du grinste “ach den Kapitän hätten wir aber schon mitnehmen können” … so so denk ich mir … wir schauen uns kurz um und gehen dann nach oben in die Kommandozentrale. Dort liegt Kartenmaterial und ich starte die Maschinen und ein leichtes Vibrieren ist zu spüren. Ich lege den Gashebel nach vorne erst sachte dann ganz durch die Motoren heulen auf … und das Schiff bewegt sich zügig nach vorne. Der Fahrtwind weht uns durch die Haare.
Du sagst Du möchtest Dir noch was das Schiff anschauen und verschwindest. Ich lenke noch was das Boot und überfliege die Anleitung für das Automatische Navigationssystem … wir fahren an Wunderschönen Inseln und Stränden vorbei ..und ich beobachte Dich wie Du Dir vorne auf dem Sonnendeck neben dem Pool Dir ein Kleidchen über den Kopf streifst … ein so erotisches Bild … ich beobachte Dich wie Du ich in die Sonne legst natürlich demonstrativ so das ich alles sehen kann Du nimmt Dir dein Sonnenöl und verreibst es über deine Brüste und hinab zwischen deine Schenkel … dann drehst Du dich um und verreibst es Dir genüsslich auf deinem Po … man man ich bekomm vom zusehen ja schon wieder eine Latte. Nach einiger Zeit die ich Dir gierig auf den Po gestarrt habe drehst Du dich um Du liegst ja relativ weit vorne auf der Yacht und ich beobachte dich von ganz oben von der Brücke … Du legst dich also auf den Rücken und denkst dir du wärst unbeobachtet … Du streichelst Deine Brüste mit einer Hand während die andere zwischen deinen Schenkeln verschwindet … Du spreizt diese ganz ungeniert weit immer der Hintergedanke keiner sieht mich …. und ich stehe da oben und beobachte alles ganz genüsslich … nach einigen Minuten … die Yacht auf Autopiloten gestellt verlasse ich die Brücke Richtung Sonnendeck … Du hörst mich nicht anschleichen … reibst noch lustvoll deine kleine Muschi. Ich schleiche mich also leise zwischen deine Beine und plötzlich schreckst Du auf als meine Zunge direkt zwischen deinen Schamlippen landet … “ahhh ohhh ja das ist besser” sagst Du und streckst deine Hände nach hinten weg … Sie Sonne scheint Dir ins Gesicht und Du fühlst den warmen Wind über deinen Körper. Meine Zunge verwöhnt deine Lenden und Schamlippen … meine Hände gleiten zwischen deine Schenkel und spreizen deine Schamlippen auseinander das ich direkten zungenkontakt zu deinem Lustpunkt habe. Meine Zunge gleitet fleißig darüber und Du wirst immer geiler … ich fasse Dir unter die Kniekehlen und schiebe diese nach hinten so habe ich noch mehr Möglichkeiten deine Lustspalte zu verwöhnen meine Zunge saugt deine Schamlippen ein knabbert zärtlich an diesen … Du stöhnst vor Lust und sagst “ich will deinen prallen Schwanz spüren” … na da lasse ich mich nicht lange bitte immer noch meine Hände in deinen Kniekehle richte ich mich auf und positioniere meinen Lustspender am eingang deiner Liebesgrotte und reibe mit ein paar zärtlichen Hüftbewegungen über diese … dann mit einem kleinen präzisen stoß landet er in deiner feuchten Muschi “ohhh jaaa” ertönt es … “fich mich” … und ich stoße ganz langsam und zärtlich zu … greife mit meinen Händen deine Knöchel und hebe so deine Beine weit auseinander …. deine Hand gleitet zwischen deine Schenkel und während ich gaaaanz langsam in dich eindringen verwöhnst Du dich ein wenig selber dann ziehe ich Ihn wieder gaaaanz langsam zurück. Dieses langsam macht dich fast wahnsinnig. Er gleitet wie geölt zwischen Dir und Du spürst ihn so richtig tief in Dir … mein stöße werden schneller und fester … “ohhh das ist geil …” Du fühlst die Erregung in Dir … mein Schwanz fühlt sich so geil an und dann stöhne ich laut los “ohhh jaaaa” ich scheine außer mir und vögel dich noch fester dann spüre ich das zucken in deiner Muschi und zeitgleich durchzuckt dich ein wundervoller Orgasmus und meinen Saft spritze in Dir … noch ein paar harte stoße dann grinse ich Dich an und gleite nur noch leicht in Dir …”oh das war gut so vor dem Frühstück”. Ich lasse ihn aus Dir gleiten und klopfe zärtlich auf deine Muschi mit meiner Latte. Diese reibe noch ein wenig zwischen deinen Schamlippen mit ihm und du sagst ” vorsichtig jetzt ist sie empfindlich ” so so grinse ich … ich führe meinen halbsteifen Lustspender wieder in Dich ein und bewege mich ganz vorsichtig hin und her. ich spüre wie du deine Vagina zusammen kneifst und dann schaust du mich völlig entgeistert an ” steht er schon wieder …” … ich grinse dich an “jo baby” die pause seit unserem letzten zusammen kommen ist wohl zu lange her …”ist das normal” fragst Du “kommt schon mal vor” … Genüsslich werden die Bewegung meiner Hüfte wieder ausladender und stoße tiefer und tiefer in dich … dann ziehe ich meinen Ständer aus dir heraus er sieht ein wenig besamt aus …”los dreh dich mal um …so ein bisschen von hinten am morgen vertreibt Kummer und Sorgen” ein lüsternes grinsen huscht über dein Gesicht. Sofort drehst Du dich um und streckst mir deinen Arsch entgegen gibst Dir selber einen Klaps auf den Po und sagst “los weiter Du geiler Stecher”. Ich knie mich dicht hinter Dich und schon flutscht er wieder in Dich deine geilheit und der Saft von mir machen dies so glitschig geil. Meine Hände fassen dich an deiner Hüfte und ich bewege mich wieder heftig in Dir. Ich schiebe dich ein wenig nach vorne und Du verstehst. Du legst Dich flach auf die Liege und ich folge Dir mit meinem Schwanz in dir Steckend. Dann positioniere ich meine Beine außerhalb von deinen so das deine Beine engzusammen sind. Damit wird diese Erlebnis so unglaublich intensiv immer wieder “klopft” mein Becken gegen deinen Po. Lange halte ich das nicht mehr aus denke ich und versuche mich noch abzulenken aber es scheint wie verhext als ob deine Muschi genau weiß wie sie meinen Schwanz verwöhnen muss steigt der Saft in mir hoch. Ich stoße noch einige male zu und ziehe ihn dann heraus noch genau rechtzeitig und der Saft spritzt Dir herrlich warm über den Po und Rücken und während der Saft zwischen deine Po Backen läuft nehm ich ihn in die Hand und wixe mir den letzten Tropfen auf deinen Po. Nun lege ich mich auf dich… meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken und beiße Dir zärtlich in den Nacken und Frage …”Du gehst Duschen und ich mache Frühstück ?” … Gute Idee und nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen“ sagst Du. So schaue ich Dir hinterher wie Du splitter Phaser nackt die Dusche im Inneren der Yacht suchst. Ich genieße noch einige Augenblicke die tolle Aussicht in diese Bucht mit dem türkisen Wasser, dem weißen Strand und höre im Wind das Geschrei einiger Möwen. Das wird ein toller Tag …

Teil 01 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 03 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 04 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 05 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 06 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 07 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 08 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 09 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html
Teil 10 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/73914.html

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Fetisch

Ein Tag Urlaub in der Sauna

Hey leute ich erzähl euch ein überkrasses erlebnis das ich vor 2 wochen hatte. Ihr könnt sagen real oder nicht es war einfach nur geil 😛 .

Ich kam gleich um 10 Uhr im Erlebnisbad an und hab mir direkt eine Karte für Sauna geholt und mich schon auf einen schönen Schwitztag mit ein paar Rutscherlebnisse eingestellt. Also hab ich mir gleich einen schönen ruhigen platz im Saunabereich gesichert und mich ein bisschen umgeschaut ob jemand da is wo ich eventuell schonmal gesehn hab. Dem war nicht der fall also hab ich mich erstmal im innenbereich in die bio-sauna gelegt und erstmal 20 minuten geschwitzt. Als ich wieder auf meinen platz kam war neber mir 2 liegen belegt und ich war schon ein bisschen genervt weil ich en bissl schlafen wollte. bis ich gesehen hab was für 2 hübsche junge frauen sich neber mich gelegt haben.
ALs ich zum ersten aufguss gelaufen bin bemerkte ich das mir die 2 folgten und tatsache in die selber sauna gingen wie ich .
Um die story nicht allzulang zu gestalten komm ich jetzt mal aufn Punkt.

es war gegen 18 oder 19 uhr und ich war schon ziemlich fertig vom tag aber wollte noch ein bisschen schwitzen, also ging ich im ausenbereich in eine windmühlensauna
und bemerkte das sie schon recht voll war. Was mir aber so ziemlich egal war weil ich ja nur chilln will. Ich kam rein und wen seh ich zum xten mal an diesem tag ? die 2 mädels vom morgen. Es waren 3 ältere männer die 2 mädels und noch 3 weiter reifere damen die alle irgendwie miteinander redeten. ich legte mein handtuch unter und schaute ein bisschen in der runde rum und sah das sich die 2 ein bisschen so hinsetzen das der blick automatisch richtung zwischen ihre beine ging….
nach und nach wurde die sauna leerer und am ende waren nur noch wir 3 im schwitzkasten. es ging plötzlich los das sie ein bisschen an sich rumspielten und ihre blicke immer extremer auf mich zugingen. sie hatten beide richtig feste brüste ( ich schätz mal größe B ) und sie massierten sie sich mit einer hand wärend die andere über die blankrasierte pussy glitt. ich war erstmal ein bisschen verwirrt aber gefallen hat es mir natürlich und ohne das ich es bemerkt hatte bekam ich einen richtigen ständer und als ich es bemerkte muss mein kopf scheinbar knallrot geworden sein, zumindest kicherten die 2 mädels und kamen auf mich zu.
Die erste ( blond grüne augen ) streichelte mir über meinen body während die 2te ( schwarze haare hellblaue augen ) mit ihrer hand meinen schwanz massierte. Da ich schon länger keinen Sex hatte kam direkt ein großer stöhner aus mir heraus was den beiden gefallen hat . wir entschieden erstmal zu duschen und uns wieder in einer kleinen nicht allzuwarmen sauna wieder zu treffen. so geschah es auch und wir fielen übereinander her was aber nicht allzu lange anhielt da ich schon sehr sehr schnell abspritze und die beiden geilen mädels jeweils mit 3 richtig großen spritzern quer über ihren körper vollspritze.
wir gingen kichernd und glücklich aus der sauna raus und auf unseren platz der ja zufälligerweise nebeneinander war. wir redeten über gott und die welt und kamen auf die idee das wir die sauna nummer bei ihnen zu hause fortzsetzen ( sie wohnen in einer 2 frauen wg) . ich sag nur soviel …. der sex der mir ein paar monate zuvor fehlte wurde in dieser nacht mehr als nur nachgeholt.

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Anal BDSM Erstes Mal

Kaum 6 Minuten

So sehr hatte ich gehofft, dass Du es tun würdest. Hattest Du Dir Sorgen um meinen kleinen Hund gemacht? Er wäre nicht weggelaufen, Fremder. Er hätte es nicht wahrgenommen,- hätte gespielt im Frühlingslaub,- sich auf dem frischen Moos gewälzt, nach kurzer Skepsis. Mein kleiner “Gizmo” kennt nicht Recht, nicht Unrecht, kennt nicht Freude oder Leid und Fremder, er kennt auch kein Leid, nachdem ich so verlangt habe.
Mein lieber Fremder, ich bin die, vor der Du Dich nicht verstecken musst. Ich bin die, bei der Du tun darfst, was Du Dir am Abend sicher vorgestellt hast. Dieser Tag, es war ein Samstag. Weißt Du noch? Es war vor kurzem erst, der 28.04. diesen Jahres. Es war der erste wirklich wunderschöne Tag. Weißt Du eigentlich, dass dieser kleine, kaum wahrnehmbare See “Kleewoog von Gräfenhausen” heißt. Zwischen Gräfenhausen und Darmstadt/Arheilgen. Vielleicht hast Du ja auch gar nicht mit mir gerechnet,- er war ja nicht wirklich ein Weg, vielmehr ein kleiner Pfad, neben dem ca. 2 Meter tiefen Steilhang am Wasser. Habe ich Dich überrascht? Habe ich Dich erschreckt?
Mein lieber Fremder, hättest Du es doch getan. Ich hätte nicht die Polizei gerufen, hätte nur geschriehen, wenn ich um Deinen Atemraub gewusst -und, hätte mich nur gewehrt, wenn ich um Deine Kräfte sicher gewesen wäre. Letztes Jahr, an einem scheußlichen Tag im Oktober, bin ich 22 Jahre alt geworden. Weißt Du, seit wann ich diese Phantasien in mir trage? Seit so vielen Jahren, dass ich mich schäme, es hier auszusprechen. Du trugst eine Sonnenbrille. RayBen vielleicht, ähnlich wie meine und Deine Haare waren dunkelbraun bis schwarz, sehr moderner und gepflegter Schnitt. Ich schätze Dich auf ca 25-30 Jahre. Deine Lippen,- wie von einem Künstler mit feinstem Pinsel gemalt,- schmal, aber maskulin. Vermutlich nie ein böses Wort gesprochen.
In den folgenden Tagen wurde es kühler. Zwar mit Jacke und dicken Strümpfen ging ich von nun an dorthin, jedoch immer mit frisch rasiertem Schritt und meiner schönsten Wäsche. Wenn Du es Dir anders überlegen- und mich dann zurücklassen würdest, solltest Du ein Geschenk mitnehmen und es soll für Dich kein einfacher Slip sein. Ich trage gerne Aprikó-Töne. Zwar umgangssprachlich “Tanga” genannt, hat er doch eine recht größe Fläche um mein Allerheiligstes, in der sich sammelt, was sich sammelt……, an schönen Tagen. Ich mag es, meine Scham “Allerheiligstes” zu nennen. Ein Mädchen aus einem Buch, beschreibt ihren Schritt so. Es ist rein, sauber, ein schönes Wort.
Niemals hättest Du mein Allerheiligstes “Fötzchen” genannt, so wie es viele Primaten hier tun.

Was hat Dir an mir gefallen, dass Du Dich so schön berührt hast? Meine enge Jeans? Als Kind hatte ich mal Schwierigkeiten wegen eines Zeckenbisses. Hätte ich gewusst, dass Du mich erwartest…., sicher weißt Du was ich sagen will Waren es meine Haare? Meine Brüste? Meine Haut. Ein sehr guter Freund von mir ist Fotograf,- er nennet meine helle Haut auch “vornehme Blässe” 😉 Ich mag das. Dieser Ausdrück ist ähnlich rein wie “Allerheiligstes”. Weißt Du Dich denn auszudrücken? Weißt Du was ? An diesem Samstag, wäre es mir egal gewesen!
Du standst einfach da. Hattest Deinen unbeschnittenen und recht “enormen” Penis in Deiner Hand und schienst überrascht, dass ich meinen Weg trotzdem fortsetzte und Dir näher kam. Selbst als ich wenige Schritte vor Dir stehen blieb, hast Du Dir Lust verschafft. Du hast einen Blutpenis, der im erschlafften Zustand zwar sehr klein, aber im erregten sehr groß ist. Umwerfend! Deine Vorhaut war sehr hell. Deine Eichel leuchtend rot und prall.
Mein Fremder, bei aller Poesie und Romantik meiner gewählten Worte, laß mich ein klares Wort sprechen: Du hättst mich ficken sollen ! Hättest nicht sprechen, nicht um Erlaubnis fragen und nicht um mein Schmerzempfinden nachdenken müssen. Sprechen müssen wir nicht. Nach Erlaubnis steht mir oft nicht der Sinn. Schmerz vergeht. Hättest Du mir doch meinen Kopf in den Waldboden gedrückt, mein Hinteres freigelegt und Dich ausgelassen. Hättest Du doch meine Schreie unterdrückt, meine Wehr verhindert und mich…., ja…, so befriedigt, wie es seit Jahren mein Wunsch ist.
Stattdessen labst Du Dich an meinem Anschein, berührst nur Dich während deine scharfen Blicke mir mein Stoff in Streifen schnitt. Hast Du denn mein Atmen nicht bemerkt? Ich bin zu sehr Frau als “Tussi” um eine starke Hand nicht zu verkraften.

Dein Versuch Dein Stöhnen zu unterdrücken, mißlang. Du hast Deinen Höhepunkt zwar leise für den Wald, aber laut für mich in den Wald gerufen als Deine Lust zwischen unsere Distanz schoss und auf dem weichen Moss liegen blieb. Weiß und wohl sehr warm. Meine Drüsenausgänge weiteten sich und meine Lubrikation arbeitete wie wild. Natürlich, alles war wild in diesen Minuten. Bei jeder kleinsten Bewegung, die ich tat, um anders zu stehen oder meine Lust zu unterdrücken, spurte ich, wie die Nässe meine Schamlippen durchdrang.
Mit langsamen Bewegungen hast Du Deine letzten Sprematropfen aus Deinen wunderschönen Penis gedrückt. Etwas blieb hängen und geriet unter Deine Vorhaut und Deine Hand. Dieses Geräusch…. Dann gings Du einfach weg, angsterfüllt. Bist nicht gerannt obwohl Du wolltest.

Fremder, Du hast mich alleine in diesem Wald zurück gelassen, voller Sehnsucht und Lust. Was mir bleibt, ist die Erinnerung an einige wundervolle und aufregende Minuten.

Ich habe mir Dein Gesicht gemerkt und Deine Sonnenbrille anonymisiert Dich nicht gänzlich. Was ich hier schreibe, werde ich nun leicht abändern und ausdrucken. Und ich werde eine Nummer anfügen: 0160 – 5******* Wenn ich Dich eines Tages sehe, werde ich in meine Handtasche greifen, Dir diesen Brief zustecken und verschwinden.

Fremder, hab einen schönen Sommer.

Deine Unvollendete

Für Hamster: Ja, hier behaupten einige, dass sie ware Geschichten schreiben. Diejenigen von Euch, die damit zurecht kommen, dass es zwischen 99% Fake-Frauen tatsächlich noch Echte(!) hier her verirrt haben und wirklich ware Geschichten zu erzählen, wünsche ich viel Freude! Danke! Und den “schönen Sommer” wünsche ich natürlich auch Euch!

2: An alle, die aus der Region sind und sich nun dort tummeln sollten: Ich muß natürlich mit Euch rechnen und nutze daher dieses Gebiet nicht mehr zu Gassi-gehen.

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Geburtstagsgeschenk

Mal wieder ein heisses Fundstück aus dem Netz, Copyright by Fishingbaer

Das Geburtstagsgeschenk – ein Model
by fishingbaer ©

An meinem achtzehnten Geburtstag hatten wir ein paar Verwandte zum Kaffee eingeladen. Mit meiner Clique wollte ich erst am nächsten Wochenende eine Fete machen. Meine Mutter hatte mir beim Frühstück gratuliert. Sie hatte mir ein neues Objektiv für meine Kamera geschenkt. Da ich leidenschaftlich gerne fotografiere, war es ein Volltreffer.
Ich erzählte ihr, dass die Jungs aus unserer Clique zusammengelegt hätten und mir ein Fotomodell schenken wollten. Sie hätten gemeint, dauernd nur Naturaufnahmen seien doch langweilig.
“So, so! Dann bin ich ja gespannt, was das für ein Modell ist.”
“Mutti, wo denkst du hin? Die Jungs sind in Ordnung.”
“Ja, selbstverständlich, so in Ordnung, wie Jungs in deinem Alter halt sind.”
“Mutti, was du wieder denkst!”
Dann begannen wir den Tisch abzuräumen. Wir wohnten, seit mein Vater vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, alleine in diesem Haus. Eine Freundin hatte ich im Moment nicht. Es gab immer mal wieder kurze Beziehungen, aber die hielten im Allgemeinen nicht lange. Bei meiner Mutter hatte ich seit dem Tode meines Vaters keinen Mann bemerkt, obwohl sie für ihre 44 Jahre gut aussieht. Sie hat eine sportliche Figur, lange schwarze Haare und kleidet sich recht schick. Heute trug sie eine graue Stoffhose und eine weiße, kurzärmlige Bluse.
Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, als es an der Haustür klingelte. Ich machte mich auf den Weg zur Tür, aber meine Mutter war schneller. Sie öffnete. Vor der Tür stand eine Schwarze! Und was für eine! Klasse Aussehen, super Figur, üppige Oberweite und endlose Haare. Sie hatte eine schwarze Hose, ein weißes Shirt mit Spaghetti-Trägern unter der roten Bluse und einen Schwarzen Blaser an.
“Ja, sie wünschen?”
“Ich bin Nadja, das Fotomodell. Man hat mich für heute gebucht. Ich soll mich hier melden, die Leute wissen Bescheid, sagte man mir.”
“Ach, sie sind das Modell für Peter. Kommen sie herein!”
Ich stand da wie festgewachsen. Was hatten meine Freunde denn da gebucht? Ein super Fotomodell!
“Ach, Peter, da bist du ja. Hier ist dein Besuch.”
“Ja, ich sehe es. Kommen sie doch herein.”
Das war eine ziemlich blöde Aufforderung, da das Modell schon im Hausflur war.
“Peter, wo wollt ihr die Aufnahmen machen?”
“Äh, gute Frage, weiß ich auch nicht.”
“Ich finde, wir sollten in deinem Zimmer anfangen. Dann siehst du, was du zum Fotoshooting alles brauchst, und kannst hinterher alles einpacken, falls wir noch woanders Aufnahmen machen wollt.”
“Oh, ja, eine gute Idee. Dann kommen sie bitte mit. Es geht hier hinauf.”
Nadja ging los, nein, sie schwebte los. Meine Mutter schaute ihr hinterher und nickte mir anerkennend zu. Ich stieg hinter Nadja die Treppen hinauf. Mann, hatte die Frau einen geilen Arsch!
`Ob sie wohl einen String trägt?” fragte ich mich.
In meinem Zimmer stellte Nadja ihre Tasche ab und schaute sich um.
“Wo möchtest du mich zuerst fotografieren?”
“Äh, beim Stuhl fangen wir an.”
Ich nahm meine Kamera, ging in Position und fotografierte los. Sie wusste wirklich, wie man sich bewegt. Nach ein paar Fotos entledigte sie sich ihrer Jacke. Wie sie ihr Hinterteil und ihren Busen in Szene setzte, löste bei mir ein leichtes Ziehen in der Leistengegend aus. Sie öffnete ihre Bluse und brachte den Bluseninhalt noch besser zur Geltung. Man konnte die Träger des roten BHs sehen, hin und wieder blitzte auch etwas mehr aus dem Shirt.
“Gefällt dir, was du siehst?”
“Ja, sehr gut.”
Und sie bewegte sich weiter. Ich konnte mit dem Fotografieren einfach nicht aufhören. Nadja präsentierte jetzt immer öfter ihre Brüste. Sie drückte sie nach oben, massierte oder streichelte sie. Ich wurde immer geiler. Inzwischen war aus dem leichten Ziehen ein heftiger Druck geworden. Ich versuchte meine Beule vor Nadja zu verbergen.
Plötzlich stoppte sie die Bewegungen.
“Möchtest du dich nicht erleichtern, oder geht es noch?”
Nadja deutete auf meine Riesenbeule. Ich wurde feuerrot.
“Entschuldigung, aber das kann ich nicht verhindern. Sie sehen so klasse aus, wenn Sie sich bewegen.”
“Dann bist du mit meiner Arbeit zufrieden?”
“Oh ja, sehr.”
“Das freut mich. Willst du dir Erleichterung verschaffen, oder geht es noch.”
“Es drückt schon sehr. Aber der Speicher der Kamera ist fast schon voll und ich werde die Bilder zuerst auf den PC laden. Vielleicht klingt die Schwellung ab.”
Ich startete den PC. Als er hochgefahren war, schloss ich die Kamera an und spielte die Bilder auf den PC. Die Kamera wurde wieder abgesteckt und ich war wieder startbereit. Auch die Schwellung hatte sich abgeschwächt.
“Wie geht es dir?”
“Danke, die Schwellung ist etwas zurückgegangen.”
Wir wollten gerade wieder anfangen, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete. Es war meine Mutter mit einem Tablett.
“Ich bringe euch etwas zu trinken. Mein Sohn denkt nicht an solche Sachen.”
Sie schaute zu Nadja.
“Danke, aber Sie denken an uns.”
“Einer muss es ja tun. Ich habe Wasser, Apfel- und Orangensaft. Wenn Sie Kaffee oder Tee haben möchten, sagen sie es einfach.”
“Werden wir!” sagte ich zu meiner Mutter.
“Viel Spaß!”
Dann ging meine Mutter wieder und machte die Tür zu. Nadja trank ein Glas Wasser und stellte sich wieder in Position. Sie stand vor meinem Bett und bewegte sich wieder. Ich fotografierte wieder munter los. Dann öffnete sie die restlichen Knöpfe der Bluse. Sie drehte sich um und zog die Bluse langsam über die Schultern. Dann fiel die Bluse und Nadja drehte sich langsam tanzend um. Ein paarmal wippten ihre Hüften nach rechts und links und dann stand sie breitbeinig vor mir. Dann griff sie sich an den Hosenbund. Sie öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Langsam zog sie die Hose auseinander. Es erschien ein roter Spitzenslip. Ich konnte mit dem Fotografieren gar nicht aufhören. Dann drehte sie sich um und streckte mir das wohlgeformte Hinterteil entgegen. Langsam, ganz langsam, rutschte die Hose herunter. Der rote Slip war ein String. Allmählich gab die Hose das gesamte Hinterteil frei. Der String verschwand oben zwischen den Backen und kam unten wieder heraus.
Meine Hose wurde wieder sehr eng. Dann fiel ihre Hose auf den Boden. Sie legte beide Hände auf den Hintern und zog die Backen auseinander. Jetzt war der String ganz zu sehen. Es war gut zu sehen, wie der Faden über dem Loch lag und ein wenig in die Muschi eindrang. Ich konnte keine Haare an der Muschi sehen. Als ich etwas genauer fotografieren wollte, stellte sie sich wieder aufrecht hin. Langsam drehte sie sich um. Dann stand sie wieder vor mir. Mit einer Hand streichelte sie den Busen und die andere hatte sie im Slip und streichelte ihre Muschi. Der Slip hatte vorne einen Spitzeneinsatz, sodass man alles genau sehen konnte. Ich hielt alles mit der Kamera fest.
“Mist! Schon wieder voll!”
“Dann lade die Bilder auf deinen PC. Aber beeil dich.”
“Ja, mache ich.”
Als ich am PC saß, stand Nadja plötzlich hinter mir und legte mir die Hände auf die Schultern. Sie wanderten auf meine Brust. Sie streichelte sie und ich spürte ihre Brüste an meinem Hinterkopf.
`Warum ist die Übertragung nicht langsamer?` dachte ich nur. `Dann könnte ich diesen Moment länger genießen!`
Doch die Übertragung war nach kurzer Zeit abgeschlossen. Ich drehte mich auf dem Stuhl und schaute Nadja direkt auf den Busen. Nadja streichelte mir über den Kopf und ich blickte zu ihr auf.
“Machen wir weiter?” fragte sie mich.
“Selbstverständlich!”
Ich stand auf, und plötzlich gab es in der Beckengegend einen Stich. Durch den Schmerz krümmte ich mich.
“Ist etwas passiert?”
“Nein, nein. Ist schon in Ordnung.”
Langsam stellte ich mich wieder gerade hin.
“Oh, ich verstehe. Möchtest du warten, bis es wieder besser wird und nicht mehr so stark geschwollen ist, oder willst du kurz ins Bad und dich erleichtern?”
“Nein, es geht schon.”
“Wirklich? Warte mal, ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn du vorne deine Hose aufmachst, dann ist es nicht mehr so eng?”
“Nein, es geht schon, machen wir weiter.”
“Gut, wenn du meinst! Aber wenn du willst, kannst du die Hose jederzeit aufmachen.”
“Ja, ok, aber ich glaube nicht, dass ich es machen muss.”
Nadja stellte sich wieder vor das Bett. Und ich ging wieder, so weit es möglich war, mit der Kamera in Position. Nadja stand vor dem Bett und bewegte sich wieder. Sie fasste ihr Shirt an, zog es weiter herunter und spielte damit. Langsam ließ sie das Shirt nach oben wandern. Ein roter Spitzen-BH erschien. Das Shirt wanderte weiter empor und aus dem Spitzen-BH wurde ein Hebe-BH. Die Nippel standen stramm ab. Sie schien genauso erregt zu sein wie ich. Sie zog das Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Dann massierte sie ihren Busen. Dabei drückte sie die Brüste immer wieder hoch und leckte an den Nippeln. Das schaffte mich. Ich legte die Kamera weg, dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer heraus. Sofort ließ der Schmerz nach. Stramm stand er ab. Ich griff mir meine Kamera und fotografierte weiter. Nadja präsentierte immer wieder ihren geilen Busen. Es war klasse anzuschauen, wie die Nippel aus dem BH herausschauten. Sie drehte sich langsam um und winkte mich heran.
“Mache doch bitte den BH auf.”
“Gerne!” antwortete ich und ging zu ihr hin.
Ich öffnete den Verschluss. Nadja streckte mir ihren Hintern entgegen und stieß gegen meinen Phallus. Ich zuckte zurück und ließ sofort los. Ich ging wieder zu meiner Kamera und fotografierte weiter. Nadja drehte sich um und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mann, das waren zwei geile Teile! Nadja bewegte sich wieder und ich konnte den Finger nicht vom Auslöser nehmen. Sie spielte wieder mit ihren Brüsten. Ihre Hände wanderten nun an ihrem Körper langsam abwärts, und sie fasste an ihren Slip. Genau in diesem Moment war die Speicherkarte schon wieder voll.
Also wieder auf den PC kopieren und weiter! Ich drehte mich um und erschrak. Nadja stand direkt hinter mir und fasste sofort an meinen Ständer. Sie wichste ihn! Doch ich zuckte zurück. Nadja ließ ihn wieder los und fragte, was los sei. Ich antwortete:
“Lass uns weiter machen!”
Nadja schaute mich überrascht an und ging zurück zu ihrer Position. Sie tanzte weiter und ich fotografierte. Ihre Hände waren wieder an dem Slip angekommen. Die Daumen glitten hinein und langsam drehte sie sich um. Sie spielte mit dem Slip einwenig, bevor sie ihn langsam auszog. Langsam, ganz langsam, zog sie den String herunter. Zentimeter um Zentimeter erschien der Faden zwischen ihren Backen. Ich konnte meinen Finger einfach nicht vom Auslöser nehmen. Dann fiel der Slip.
Nadja drehte sich um, hatte aber ihre Hände vor der Scham. Sie stand breitbeinig vor mir, dann tanzte sie wieder und ging langsam in die Knie. Eine Hand glitt auf ihrem Körper nach oben und spielte mit den Nippeln. Mit der anderen befriedigte sie sich! Sie hatte zwei Finger in der Muschi. Nadja befriedigte sich selbst!
Ich ging mit meiner Kamera näher heran und fotografierte wie wild. Da griff Nadja wieder an meinen Schwanz. Ich zuckte wieder zurück, doch diesmal hielt Nadja ihn fest. Sie zog mich heran. Ich fotografierte nicht mehr und schaute sie nur noch erstaunt an. Sie lächelte mich an und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund!
Ich stand da wie festgewachsen, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Dann richtete ich das Objektiv auf meinen Schwanz und fotografierte, wie Nadja an meinem Schwanz saugte. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, bevor sie zu den Eiern wanderte. Sie saugte den kompletten Sack in ihren Mund. Dann ließ sie ihre Zunge über den Schwanz wandern und massierte den Sack mit einer Hand.
Plötzlich war die Kamera voll. Warum gerade jetzt? Ich wollte wieder zum PC, aber Nadja nahm die Kamera und legte sie auf den Schreibtisch. Ihre Hände legte sie auf meinen Hintern und zog mich heran. Unter ihrer Führung fickte ich sie in den Mund. Es war mein erster Fick in den Mund. Die Freundinnen, die ich bis jetzt gehabt hatte, hatten so etwas nie gewollt.
Nadja hörte auf und erhob sich. Sie zog mich zum Bett und stieß mich drauf. Nadja kletterte auf mich und präsentierte mir ihre Muschi, direkt vor meinem Gesicht. Ich ließ meine Zunge um die Muschi kreisen, spielte mit dem Kitzler und stieß immer wieder meine Zunge hinein. Nadja kümmerte sich weiter um meinen Schwanz. Dann ließ sie von ihm ab und kniete sich neben mich, doch nur kurz, dann setzte sie sich auf meinen Ständer. Langsam verschwand er in der Muschi. Nadja begann mich zu reiten. Ich legte meine Hände auf ihren Busen und spielte mit den Nippeln.
Plötzlich klickte es neben uns! Wir zuckten herum. Meine Mutter stand mit der Kamera bewaffnet, in der Nähe des PC und fotografierte. Sie musste die Kamera genommen und die Bilder kopiert haben. Und als ich sie anschaute, fiel mir auf, das ihre Bluse ganz geöffnet war und man den weißen Spitzen-BH sehen konnte. Auch die Hose war offen. Der Reißverschluss war geöffnet und man konnte einen schwarzen Slip erkennen.
Nadja begann mich wieder zu reiten. Ich schaute in ihr Gesicht und sie lächelte meine Mutter an. Ich hörte es wieder klicken. Mutter fotografierte weiter! Ich verstand die Welt nicht mehr. Nadjas Reitgeschwindigkeit nahm zu und sie legte sich etwas nach hinten. Dadurch konnte ich nicht mehr mit den Nippeln spielen und wanderte mit den Händen über ihren Körper. Auf ihrem Hintern fanden sie ihr neues Ziel. Ich unterstützte Nadja bei ihren Bewegungen. Immer wieder hörte ich es klicken. Dann bemerkte ich Mutter neben meinem Kopf. Sie hielt die Kamera direkt auf den Ständer und die Muschi. Danach ging sie mit der Kamera zurück und fotografierte Nadja.
Mutter veränderte nun ihre Position, stellte sich neben Nadja und fotografierte mich. Sie hielt die Kamera hoch und fotografierte Nadja von oben. Da griff ihr Nadja an den Hintern, und die andere Hand ging an den Busen. Mutter schaute sie überrascht an, aber Nadja lächelte nur. Mutter drehte sich weg.
`Aha!` dachte ich bei mir. `Endlich eine normale Reaktion!`
Aber weit gefehlt! Sie legte die Kamera weg und ging zurück zu Nadja. Nadjas Hände gingen wieder an den BH und holten die Busen heraus. Mutter schaute dem Treiben erst zu, dann zog sie ihre Bluse aus. Dann fiel der BH. Wow, war das ein geiler Busen! Der war mir nie so recht aufgefallen. Aber wer schaut bei seiner Mutter schon genau hin?
Nadja leckte ihren Busen, und ihre Hände streichelten Mutters Körper. Dann fassten die Hände die Hose und zogen sie mit dem Slip herunter. Mutter hatte eine rasierte Muschi! Wahnsinn!
Mutter stieg sofort heraus und stellte sich wieder vor Nadja hin. Nadja griff ihr gleich zwischen die Beine und leckte den Kitzler. Mit drei Fingern begann sie sie zu wichsen. Das war zu viel für mich. Mein Schwanz pulsierte und ich fühlte, wie das Sperma emporstieg. Ich schaffte es noch, ihn aus Nadja heraus zu ziehen, dann spritzte es in einem hohen Bogen heraus. Es landete alles auf Nadjas Bauch. Mutter verrieb es. Als der Ständer leer war, stand Nadja auf und ging zu ihrer Tasche. Sie suchte etwas und wurde fündig. Sie kam mit einem Kondom zurück. Mein Schwanz war etwas zusammengeschrumpft, aber Nadja saugte ein paarmal daran und er stand wieder wie eine Eins. Dann zog sie mir das Kondom über.
Nadja setzte sich sofort wieder darauf und ritt los. Sie griff Mutter sofort zwischen die Beine und wichste sie weiter. Ich legte meiner Mutter eine Hand auf den Oberschenkel und streichelte sie. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an.
Mutter stellte ein Bein hinter Nadja auf das Bett. So konnte ich besser sehen, wie Nadja es ihr machte. Ich wurde mutiger, und meine Hand wanderte immer näher an Mutters Muschi heran. Mutter wehrte sich nicht, und ich streichelte sie weiter. Mit der anderen Hand spielte ich mit Nadjas Nippeln und massierte ihren Busen. Ich hatte Mutters Muschi erreicht und half Nadja Mutter zu verwöhnen. Mutter schien es nicht bemerkt zu haben.
Doch falsch gedacht! Plötzlich schnappte Mutter meine Hand. Sie drückte sie in ihre Muschi. Jetzt fickten Nadja und ich meine Mutter. Doch nicht lange, dann zog Nadja sich zurück. Mutter schaute sie an.
“Setz dich auf das Gesicht deines Sohnes! Er soll dich mit der Zunge verwöhnen!” sagte Nadja.
Und Mutter tat es! Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf mich. Die rasierte feucht glänzende Muschi war direkt vor meinem Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort hinein. Mutter quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Meine Zunge wanderte immer wieder durch die Muschi oder verwöhnte den Kitzler. Mutter bewegte sich jetzt. Ich fühlte, wie Nadja ihre Finger in Mutters Muschi einführte. Mutter stöhnte laut auf. Die Bewegungen wurden heftiger.
Da fühlte ich eine Hand am Hinterkopf. Mutter drückte mich in ihre Muschi. Ich konnte fast nicht mehr atmen, so fest presste sie mich heran. Doch es dauerte nicht lange, und sie zuckte und stöhnte sehr laut auf. Das Zucken wurde heftiger, bis sie schließlich verkrampfte und schwer atmend auf mir liegen blieb. Nach kurzer Zeit drehte sie sich zur Seite und lag jetzt neben mir.
Nadjas Ritt wurde immer schneller. Mutter kniete sich hin und leckte Nadjas Busen. Sie griff ihr zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Nadja stöhnte laut auf. Ihr Ritt war zu einem strammen Galopp geworden und dann schrie sie auf, zuckte ein paarmal und fiel auf mich drauf. Nachdem sie sich erholt hatte, entfernte sie das Kondom, nahm meinen Ständer in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge. Ihre Zunge wanderte am Schaft auf und ab, dann saugte sie meinen Sack in ihren Mund. Diesen entließ sie kurz danach wieder und dann umspielte ihre Zunge meine Eichel.
Mutter erregte diese Behandlung ebenfalls. Sie kniete immer noch neben mir, befriedigte sich aber mit einer Hand. Die andere Hand streichelte über meinen Unterbauch. Nadja hörte auf zu saugen, als sie die Hand bemerkte. Sie streichelte meiner Mutter kurz über den Oberschenkel und wanderte dann zwischen ihre Beine. Sie drückte ihr sofort drei Finger in die Muschi. Mutter quittierte es mit einem Stöhnen. Sie wichste Mutter mit der Hand. Dann widmete sie sich wieder meinem Ständer. Ihre Behandlung wurde immer kräftiger und der Druck in meinem Schwanz stieg in gleichem Maße an. Auch Mutter bewegte sich schneller. Sie wollte sich etwas anders hinsetzen, aber Nadja deutete auf mich. Mutter schaut sie fragend an.
“Komm, setze dich auf deinen Sohn! Dann kann ich es euch beiden besser besorgen.”
Mutter schaute kurz zu mir, aber ich zuckte nur mit den Schultern. Dann schaute sie Nadja an, die lächelte, und dann setzte sie sich auf mich drauf. Muschi und Schwanz waren direkt übereinander. Mutter stützte sich mit den Händen ab, weil sie sich etwas nach hinten lehnte. Nadja senkte den Kopf und nahm meinen Ständer wieder in den Mund. Mit einer Hand wichste sie meine Mutter und mit der anderen massierte sie meinen Sack.
Nadja entließ meinen Ständer aus ihrem Mund und drückte ihn hoch. Sie drückte ihn fast in die Muschi meiner Mutter.
“Ooh, nein, bitte nicht!” stöhnte meine Mutter.
Nadja massierte und leckte Muschi und Schwanz unbeirrt weiter. Mutters Bewegungen wurden heftiger. Und Nadja massierte und leckte immer schneller.
“Happy Birthday, Happy Birthday, Happy Birth… ! Ooh, Entschuldigung! Wir wussten nicht, dass … !”
In der Tür standen Onkel Guido, Mutters Bruder, und seine Frau Rosi. Onkel Guido ist 2 Jahre jünger als Mutti und Architekt. Er hatte eine schwarze Jeans an, ein gelbes Poloshirt und das Geschenk in der Hand. Rosi hatte einen dunkelblauen, knielangen Rock, eine rote Bluse und einen schwarzen Blaser an. Beide standen mit offenem Mund und schauten uns an. Sie wussten nicht, wohin sie zuerst schauen sollten. Ihre Blicke wanderten immer wieder durch unsere Gesichter und dann zwischen unsere Beine.
Mutter fasste sich als Erste und fragte:
” Was macht ihr denn hier? Wie kommt ihr herein? Ist es schon so spät?”
“Wir dachten, wir kommen etwas früher und ich könnte dir noch ein wenig zur Hand gehen. Wir haben unten geklingelt, aber es hat keiner geöffnet. Da sind wir in den Garten und durch die Terrassentür hinein. Wir hörten oben Geräusche und wollten Peter überraschen.”
“Das ist euch beiden auch gelungen!” sagte ich.
Nadja hatte nicht aufgehört, Mutter und mich zu wichsen.
“Äh, ja, dann warten wir mal unten.” sagte Tante Rosi, drehte sich um und wollte gehen.
Onkel Guido blieb wie angewurzelt stehen.
“Warten Sie!” rief Nadja hinter Rosi her. “Sie wollten doch Ihrer Schwägerin zur Hand gehen.”
“Ja, deshalb sind wir hier.” sagte Rosi und blieb stehen.
“Warum machen Sie es dann nicht?”
Tante Rosi und Mutter schauten zuerst sich gegenseitig und dann Nadja an .
“Wie, wie meinen Sie das?”
“Sie sehen doch, dass Iihre Schwägerin ihren Kitzler mit der eigenen Hand reibt. Warum gehen Sie ihr nicht zur Hand?”
“Das ist doch etwas ganz anderes. Außerdem will meine Schwägerin es gar nicht.”
“Haben Sie sie gefragt, ob sie etwas dagegen hat?”
“Nein! Aber das werde ich auch nicht! Ich weis es auch so.”
“Aber von mir lässt sie sich streicheln! Sie trauen sich doch gar nicht.”
Guido stand immer noch wie angewurzelt, aber es hatte sich eine riesenbeule in seiner Hose gebildet. Rosi kam jetzt zum Bett zurück und bückte sich etwas. Dann streichelte sie Mutter wirklich zwischen den Beinen. Mutter stöhnte laut auf. Tante Rosi schaute sie an und lächelte. Dann machte sie tatsächlich weiter.
“Und was ist mit dir?” Fragte Nadja in Guidos Richtung.
“Was soll mit mir sein?”
“Willst du nicht mitmachen?”
“Wie denn mitmachen?”
“Komm doch mal her!”
Guido kam wie ferngesteuert zu Nadja. Er stellte sich direkt vor sie hin.
“Hol deinen Ständer heraus!”
Und Guido tat, was ihm gesagt wurde. Er öffnete die Hose und holte ihn heraus. Es war ein sehr großes Gerät. Rosi hörte auf, meine Mutter zu streicheln, und schaute zu ihrem Mann.
“Spinnst du? Was soll denn das werden?”
Nadja hatte den Schwanz sofort in den Mund genommen, und ab da war Widerstand nicht mehr möglich.
“Heh,, lassen Sie das!”
Rosi stieß Nadja etwas zurück. Aber Nadja hatte Guidos Schwanz genauso fest in der Hand wie den meinen. Mutter richtete sich etwas auf, wohl um eine bessere Sicht auf das Geschehen bzw. den Schwanz ihres Bruders zu haben. Und da passierte es! Nadja drückte meinen Schwanz in Mutters Muschi.
Mutter blieb zuerst ruhig sitzen, denn vermutlich glaubte sie sich zu irren, und schaute zu Nadja. Nadja lächelte sie nur an und massierte jetzt meine Hoden. Doch dann begann Mutter mich zu reiten.
“Jetzt spinnst du auch! Du kannst doch nicht deinen Sohn vögeln! Das ist Inzest und strafbar!”
“Aber der Schwanz ist so geil.”
“Damit will ich nichts zu tun haben. Wir sehen uns unten wieder.”
Dann drehte sie sich zu mir.
“Nimm deine Frau von hinten!” hörte ich Nadja sagen.
Rosi reichte mir die Hand, gratulierte mir zum Geburtstag und wollte sich entschuldigen, dass sie vorhin einfach hereingeplatzt waren. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hob Guido ihr den Rock und zog sie an sich heran. Etwas Rotes schimmerte unter dem Rock hervor.
“Drehst du jetzt auch durch? Was soll das?” schrie Tante Rosi.
Sie versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch schaffte sie es nicht, denn Guido war recht muskulös und konnte fest zupacken. Nadja griff ihr auch noch mit beiden Händen unter den Rock und versuchte ihr den Slip auszuziehen. Nach kurzer Zeit schaffte sie es auch, ihn bis zu den Knien herunter zu ziehen. Es war ein roter Rio-Tanga.
“Monika, bitte hilf mir!”
Meine Mutter schaute sie an. Sie half ihr, aber nicht so, wie Rosi es sich erhofft hatte. Sie knöpfte Tante Rosis Bluse auf.
“Bist du jetzt auch total verrückt?”
“Das hast du doch vorhin behauptet. Also kann ich mich auch so benehmen.”
“Guido, lass mich los und hör… ! Aaahh!”
Guido hatte wohl sein Ziel erreicht und seinen Schwanz in Rosis Muschi gesteckt. Mutter hatte inzwischen auch die Bluse geöffnet und zog ihr gemeinsam mit Nadja die Bluse und den Blaser aus. Blieb Nun bur noch der rote Spitzen-BH. Den knöpfte Rosi selber auf und ließ ihn fallen. Geile Titten hatte sie! Mehr als zwei Hände füllte einer schon, und wie sie bei jedem Stoß von Guido umher sprangen! Rosi beugte sich weiter nach vorne, legte einen Arm auf Mutters Schulter und küsste sie. Die andere Hand fühlte ich einen Moment später an meinem Schwanz!
Nadja und Tante Rosi kümmerten sich um meinen Schwanz und Mutters Muschi. Klar, dass es da nicht lange dauert, bis man nicht mehr kann! Bei Mutter fing es zuerst an. Der Ritt wurde immer schneller. Nadja stellte sich vor meine Mutter, legte ihr die Hände auf den Hinterkopf und drückte sie in ihren Schoß. An Nadjas Gesicht war zu erkennen, das Mutter genau wusste, wie man sie richtig auf Touren bringen musste. Nadja stöhnte plötzlich laut auf und zuckte etwas, bevor sie verkrampfte.
Sie setzte sich dann wieder hin, und man konnte ihr die Erschöpfung ansehen. Tante Rosi beugte sich noch weiter herunter, und ich spürte ihre Zunge an meinem Ständer. Sie leckte meinen Ständer und Mutters Muschi. Und sie massierte meine Eier. Jetzt bewegte Mutter sich immer schneller und stöhnte lauter. Ihr Ritt wurde heftiger. Ich konnte Tante Rosi sehen, wenn mein Schwanz aus Mutter herauskam. Dann stellte Tante Rosi sich hin und schob meinen Onkel weg. Sie zeigte auf Nadja. Guido ging ans andere Ende des Bettes und verschwand hinter meiner Mutter. Tante Rosi kniete sich neben uns und versenkte ihren Kopf zwischen unseren Beinen. Sie leckte wieder meinen Sack und die Muschi meiner Mutter. Das erneute Lecken der Muschi war zu viel für meine Mutter. Sie zuckte wild herum und schrie laut auf. Nach kurzer Zeit des Zuckens sackte sie wie leblos zusammen und viel nach hinten. Damit lag sie auf mir und stöhnte nur noch. Sie war nicht in der Lage sich zu bewegen.
Tante Rosi hatte meinen Schwanz immer noch im Mund und eine Hand an meinen Eiern. Mit der anderen wichste sie vermutlich meine Mutter, denn sie stöhnte immer noch sehr heftig. Ich massierte meiner Mutter die Brüste. Dann drückte ich sie von mir herunter. Tante Rosi half mir dabei. Mutter lag jetzt neben mir.
Jetzt sah ich, dass Onkel Guido Nadja vögelte. Er lag quer auf dem Bett und sie ritt auf seinem Phallus. Tante Rosi setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn langsam in die Muschi gleiten. Ich fasste ihr an den Busen und massierte ihn. Sie legte richtig los, als ob sie aufholen müsste.
Mutter hatte sich erholt und sich auf die Seite gedreht. Sie streichelte meinen Bauch und kraulte immer wieder meine Schambehaarung. Auch an meinen Eiern fühlte ich eine Hand, es musste die von Nadja sein. Mutter kniete sich neben uns und streichelte meinen Ständer, so weit es ging, und Tante Rosis Muschi. Auch um Rosis Titten kümmerte sie sich. Sie leckte die Nippel und massierte den Busen. Meine Hand legte ich auf Mutters Hintern und streichelte ihn. Ich ließ meine Hand weiter in ihre Pospalte wandern und dann weiter Richtung Muschi. Doch soweit kam ich nicht.
Mutter setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort in ihre Muschi. Immer wieder fuhr sie durch die Muschi oder über die Schamlippen. Plötzlich ritt Tante Rosi wie eine Wilde und schrie auf. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt. Dann sackte sie zusammen und rutschte von mir herunter.
Ich fühlte zwei Zungen an meinem Schaft. Sie trieben mein Verlangen abzuspritzen stark voran. In der nächsten Sekunde spritzte ich es heraus. Ich verkrampfte genauso wie die Frauen vor mir, und Schub um Schub spritzte das Sperma aus mir heraus. Mutter begann ebenfalls zu zucken und presste mir ihre Muschi feste ins Gesicht. Ich bekam kaum Luft. Aber ich stieß meine Zunge so fest und so weit, wie es ging, in die Muschi. Als das Zucken bei ihr nachließ, rutschte sie von mir herunter.
Jetzt hatte ich einen freien Blick auf mein anderes Körperende. Die drei Frauen beschäftigten sich mit meinem noch zuckenden Ständer. Onkel Guido kniete immer noch hinter Nadja und rammte seinen Phallus in sie hinein. Tante Rosi ließ von meinem Ständer ab, als er immer kleiner wurde, und griff Nadja zwischen die Beine. Nadja riss die Augen auf und schaute Rosi an. Dann lächelte sie und schloss sie wieder. Jetzt wurde ihr Stöhnen lauter. Die Bewegungen wurden schneller. Und dann schrie sie los. Guido hämmerte seinen Ständer in sie hinein. Sie verkrampfte und viel auf mich drauf. Schwer atmend blieb sie liegen.
Tante Rosi schnappte sich Guidos Schwanz und saugte an ihm. Auch Mutter war jetzt neben Guido, und es konnte ihr nicht schnell genug gehen, den Schwanz ihres Bruders in den Mund zu bekommen. Beide Frauen kümmerten sich um Guidos Schwanz, und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Penis zuckte und im nächsten Moment schoss es aus Guido heraus. Beide Frauen schnappten gierig danach. Ein paar Spritzer bekam Nadja auf den Rücken. Nachdem Guidos Schwanz sauber geleckt war, leckte Tante Rosi das Sperma von Nadjas Rücken.
Nadja erholte sich und stand als Erste auf. Sie nahm ihre Sachen und wollte sich anziehen.
“Oh, Sie wollen schon gehen”, fragte meine Mutter.
“Ja, ich muss! Eigentlich bin ich schon zu lange hier. Aber man kann nicht mittendrin aufhören, und mir hat es sehr viel Spaß gemacht.”
“Ich zeige Ihnen, wo das Bad ist, dann können Sie sich frisch machen.”
“Vielen Dank.”
Mutter stand auf und ging mit Nadja hinaus. Sie kam nach einiger Zeit wieder mit ihr zurück. Nadja verabschiedete sich von allen.
“Können wir Sie auch einmal buchen? Und was kostet so etwas?” fragte Tante Rosi.
“Hier haben sie meine Visitenkarte! Und der Preis ist Verhandlungssache, je nachdem, was sie wünschen.”
Tante Rosi schaute auf die Karte und fragte:
“Ist das ihre Private Nummer oder die einer Agentur?”
“Das ist eine Agentur, aber fragen Sie nach mir, und dann können Sie einen Termin machen.”
“Gut, und danke für alles.”
“Gern geschehen, und vielleicht bis bald! Es hat mit euch sehr viel Spaß gemacht.”
Nadja drehte sich um und verließ mit Mutter das Zimmer. Kurze Zeit später kam Mutter alleine zurück.
“Ich glaube, wir sollten uns wieder anziehen. Die anderen Gäste kommen bald.”
Wir gingen nach und nach ins Bad und machten uns frisch, aber wir sprachen nicht miteinander.
Zum Kaffee waren noch ein paar Verwandte da. Es war recht lustig und wir blieben lange sitzen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war weit nach Mitternacht, als nur noch wir vier übrig waren. Tante Rosi und Onkel Guido wollten Mutter beim Aufräumen helfen, aber sie lehnte ab. Sie wollte alles am nächsten Tag machen. Also verabschiedeten sie sich auch und gingen heim. Mutter und ich duschten noch, getrennt, und gingen in unsere Betten schlafen.
So ging ein wundervoller Geburtstag zu Ende.

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Anal

Mevix Teil 7 – Kurzurlaub zu Dritt Teil 3 – Elektr

Mit einem Parchute um meinen Hodensack an eine Öse im Boden gekettet habe ich die Nacht im Spielzimmer verbracht. Mit einer Morgenlatte und Druck auf der Blase bin ich gerade aufgewacht als ihr herein kommt.

Dein Kumpel befestigt eine Spreizstange zwischen meinen Füßen und diese dann an einem Flaschenzug. Als du meine Hoden von den Fesseln befreit hast wird sofort der Flaschenzug aktiviert und zieht mich Kopf über nach oben bis ich im Handstand an meinen Füßen gefesselt vor euch stehe. Ich bekomme Fesseln um meine Handgelenke die dann mit im Boden eingelassenen Ösen verbunden werden.

Du holst eine große Kerze und fängst an Wachs zwischen meine gespreizten Beine tropfen zu lassen. Das heiße Wachs läuft mir über meinen Sack und wird hart. Dein Kumpel spreizt meine Arschbacken während du nun das heiße Wachs auch direkt auf meinen Anus tropfst. Irgendwann hört ihr auf mich mit dem heißen Wachs zu quälen und beginnt das hart gewordene Wachs mit Peitschen von mit zu schlagen.

Mein Penis ist mittlerweile erschlafft und ich teile dir mit dass ich pinkeln muss. Als dein Kumpel schon anfangen will den Flaschenzug herunter zu lassen sagst du er soll mich ruhig hängen lassen. Du befiehlst mir mich zu erleichtern aber ich kann irgendwie nicht als ihr beide mich dabei beobachtet. Als du mit der Hand auf meine Blase drückst kann ich es nicht mehr halten und ich schäme mich als die Pisse an mir herunter und auch über mein Gesicht läuft. Als du deinen Schwanz auspackst und anfängst mich anzupissen tut dein Kumpel dasselbe. Anschließend verlasst ihr den Raum während die letzten Tropfen auf den Boden laufen.

Als die Pisse schon getrocknet ist kommt ihr wieder. Dein Kumpel schiebt mir ein kaltes Ei aus Metall mit Kabeln daran in den Arsch und legt mir eine Art Lederunterwäsche an. Dann lasst ihr den Flaschenzug herunter und ich liege auf dem Boden. Meine Handfesseln werden von den Ösen im Boden gelöst und an der Kette des Flaschenzugs befestigt. Nun bewegt sich der Flaschenzug wieder nach oben und ich muss aufstehen während ich Stück für Stück an meinen Händen nach oben gezogen werde bis ich auf den Zehenspitzen stehe.

Jetzt hantiert dein Kumpel an einer Schnur die parallel zur Kette von der Decke kommt und macht ein Gerät daran fest. An einer Art Hebel an diesem Gerät macht er eine weitere Schnur fest die er mit meinen Handfesseln verbindet. Während er nun die Kabel des Metalleis in mir mit dem Gerät verbindet erklärt er mir dass er den Seilzug gleich lockern wird und ich aber sofort einen Stromstoß über die Sonde in meinem Arsch bekomme sobald ich die Schnur spanne. Wie gesagt lässt er den Seilzug ein Stück nach unten. Aus Angst vor dem Stromstoß bleibe ich aber auf meinen Zehenspitzen.

Er lacht als du nun anfängst mit der Peitsche auf meine Arschbacken zu schlagen. Undurchdacht zucke ich dabei zusammen und spanne so die Schnur über mir. Ein Stromstoß schießt mir in den Arsch und ich bemühe mich sofort wieder senkrecht auf den Zehenspitzen zu balancieren und die Schnur über mir zu lockern. Weiter bringt ihr mich immer wieder erfolgreich mit der Peitsche aus dem Gleichgewicht und weitere Stromstöße quälen mich. Du quetscht mir auch leicht meine Eier und kneifst mir in die Nippel. Es scheint euch Spaß zu machen mich so immer wieder aus dem Gleichgewicht zu zwingen und zu sehen wie mich ein Stromstoß dafür bestraft.

Dann befestigt dein Kumpel mit Manschetten Kabel auch an meinem Penis und verbindest diese dann mit dem Gerät in deiner Hand. Ich spüre wie ein leichtes Kribbeln an meinem Schwanz einsetzt als du die Drehregler des Geräts bedienst. Das Kribbeln wird stärker und irgendwann sehe ich wie Sperma aus mir heraus quillt ohne dass ich dabei das Gefühl eines Orgasmus habe. Dennoch erschöpft lasse ich mich unbewusst in die Ketten hängen und werde aber sofort durch einen Stromstoß daran erinnert mich wieder aufrecht auf die Zehenspitzen zu stellen während ihr lacht.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Erstes Mal Fetisch

Tim und der ‘kleine’ Dreier…

Hallo, ich bin Tim und ich wollte mal eines meiner Erlebnisse erzählen.
Kurz zu mir, ich bin 35, 179cm gross und von der Erscheinung sehr athletisch, da ich seit meiner Jugend viel Sport treibe.

Vor einer Weile war ich mal wieder im Fitness-Center, als mich in der Umkleide einer von den Eisenfressern mit den dicken Oberarmen ansprach, einer von den Bodybuildern.

„Hey, ich bin Jürgen, wie geht’s?“

„Ich heisse Tim. Geht ganz gut heute. Was kann ich für dich tun?“

„Hmmm, ich weiss nicht so genau wie ich sagen soll. Also am besten gerade heraus. Hab in der Dusche gesehen, dass Du da was ziemlich grosses hast.“

Er meinte meinen Schwanz, der auch in schlaffen zustand schon ziemlich gross ist.

„Ja, und?“

„Also, hättest Du mal Lust auf nen Dreier? Meine Freundin, die Meike, ja wie sag ichs, also die will immer und ich würde ihr mal gerne wieder ein ‚Geschenk‘ machen, wenn Du verstehst“

Klar hab ich verstanden. Gesehen hatte ich Meike bis dahin noch nicht, aber ich war guter Dinge, dass ein Typ, der nen neuen Ford Mustang fährt auch die entsprechende Freundin hat. Also machten wir einen Termin aus für den nächsten Freitag abend und Jürgen gab mir die Adresse.

Am besagten Freitag fuhr ich zu Jürgen und Meike nach hause. Ich klingelte und Jürgen machte mir auf.

„Sie ist noch im Keller, was holen. Komm schnell ins Wohnzimmer“

Wir gingen ins Wohnzimmer wo einen riesige Couchlandschaft stand.

„Schnell, zieh dich bis auf die Unterhose aus und warte hier…“

Ich zog mich also aus und drehte mich zum Fenster. In meiner engen Shorts konnte man die Umrisse meines grossen Schwanzes gut sehen.

Nach einer Weile kamen Jürgen und Meike ins Zimmer. Jürgen hatte ebenfalls nur noch eine Shorts an, wo sich seine wirklich dicken Eier auch gut abzeichneten. Wie ich aus dem Fitness wusste, war er auch ganz gut gebaut, 22×5, wie ich später mal erfuhr.

Und Meike, tja Meike war eine kurvige Brunette, schlank, mit langen Beinen, einem geilen Knackarsch und grossen schweren Titten. Sie hatte einen Lates-body und High-heels an.

„Hi, ich bin Meike. Jürgen hat mir erzählt, Du bist mein Gesch….“ Sie brach mittem im Satz ab als ich mich umdrehte und starrte mir aufs Gemächt.

„Hallo ich bin Tim“

„Hallo Tim, na das ist ja mal eine ‚grosse‘ Überraschung !“

„Gefällts Dir?“

„ich glaub schon, aber man könnte ja noch mehr zeigen…“

„Dann setz dich auf die Couch“ Sie setzte sich auf die Couch. Ich stellte mich vor sie und zog langsam meine Shorts runter. „Ohh, Scheisse, der ist ja echt gross.“ sagte Meike

Sprachs, griff mein bestes Stück und fing an, ihn zu wichsen.

Jürgen hatte inzwischen das Zimmer verlassen, was ich aber erst später bemerkte.

Mein Schwanz wurde langsam grösser, Meike beherrschte den Handjob ganz gut. Hingebungsvoll kraulte sie meine Eier und massierte sie, während sie mit der anderen Hand meinen schon pochenden Schaft entlang fuhr und ihre Zunge meine dicke Eichel umspielte.
‚Ja schön lecken und gleich mal blasen‘ dachte ich. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und blies und wichste gleichzeitig.
„ Jahh, geil…“ entfuhr es mir.
„Gefällt dir das? Ja?“
„Jaah, schön weiter wichsen.“
Mein Schwanz war inzwischen voll errigiert und stand steil nach oben. Meike blies, leckte und wichste meinen Riemen sehr geil, ich merkte, wie sich meinen Gedanken nur noch aufs ficken fokussierten. Ich setzte mich auf die Couch, und Meike öffnete die Schnürung an ihrem Latex-Body, dann kniete sie sich vor mich. Sie hielt ihre geilen Möpse vor und steckte meinen Schwanz dazwischen. Jedes mal wenn meine Eichel oben war lutschte sie dran.
Nach einer Weile kniete sie sich auf die Couch und fing wieder an zu blasen und zu wichsen. Sie wichste meinen strammen Schaft so heftig, dass meine Eier auf und ab hüpften. Ich fingerte ein wenig in ihrer Muschi.

Wir standen auf, ich stellte mich hinter sie und knetete ihre geilen Titten, liess meine Hände sinken und schob den Body nach unten weg. Sie griff dabei nach hinten und wichste weiter. Ich schob meinen Riemen zwischen ihre Beine, so dass er von unten auf ihre Muschi drückte.

„Hmmm“ schnurrte sie. „Ich kanns kaum erwarten, deinen dicken Schwanz in meiner kleinen Muschi zu spüren!“

„Du willst also meinen dicken Schwanz in deiner kleinen Muschi haben?“

„Jaaaa“

„Ich werde ihn dir ganz langsam rein schieben und dann vögel ich dich ins Paradies, mit meinen dicken Schwanz“

„Ohh, jaahh“.

Ich schob sie auf die Couch und fing an, ihren Körper zu liebkosen. Erst ihre geilen Möpse, ich knabbert ein wenig an ihren Nippel, dann wanderte ich weiter runter, bis ihre Muschi vor mir war. Sie war auch schon klitschnass. Ich leckte sie sehr ausführlich, bis Meike langsam immer unruhiger wurde. Also richtig bereit für meinen Prügel.

Ich schob meine Eichel ein paar Mal durch ihre nasse Spalte ohne dabei einzudringen, dann steckte ich ihn ganz langsam rein.

‚Verdammt eng‘ dachte ich und drückte etwas fester, bis ich ihn ganz drin hatte.

„Ohhhohh“ stöhnte Meike.

Ich vögelte sie erst ganz langsam, damit sie sich an meinen grossen Riemen gewöhnen konnte. Ausserdem macht mich das auch sehr an, ihn durch ihre enge Muschi zu schieben. So ging das eine Weile, dann wurde ich schneller. Ich drückte ihre Beine auseinander. Meike stöhnte bei jedem Stoss. Ich fickte sie nun hart und schnell.

Dann zog ich ihn raus und drehte sie auf den Bauch. Sie reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Darauf hatte ich den ganzen Abend gewartet. Ich zog sie an ihren Becken etwas nach oben, schob meinen Schwanz rein und fing sofort an, sie richtig hart und geil von hinten zu vögeln., in kurzen festen Stössen. Sie stöhnte und stöhnte, was mich zu noch heftigeren Stössen animierte. Ich nagelte sie nun sehr hart, unsere Körper klatschen aufeinander. Ihr Stöhnen wurde immer exstatischer, bis sie in einen heftigen Orgasmus kam. Ich gönnte ihr etwas Entspannung, indem ich in sanfte lange Bewegungen überging. Dann zog ich sie hoch und hielt sie von hinten an ihren grossen Titten, während ich sie immer noch mit der ganzen Länge meines fetten Prügels schön langsam fickte.

Ich liess sie auf ihre Arme herab und verschärfte wieder das Tempo. Wieder und wieder stiess mein dicker Riemen in ihre enge Muschi. Meike kam durch meine harten Stösse schnell zum zweiten Mal. Ich merkte, wie sich meine Eier zusammen zogen und das ich auch gleich kommen würde.

Nach drei vier ganz heftigen Bewegungen spritzte ich ab.

Jetzt erst bemerkte ich, dass wir allein waren…

„Wo ist Jürgen?“ fragte ich Meike.

„Der hatte wohl doch keine Lust auf nen Dreier…“

Mit einem vielsagenden Blick auf mein Teil meinte sie:“Das könnten wir doch bald mal wiederholen??“

„Muss noch nicht alles gewesen sein heute…“

„Wie meinst du das?“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Meike bemerkte das und widmete sich ebenfalls meines Prügels.

„Kannst du direkt noch mal?“

„Sicher. Kuck doch wie er schon wieder hart wird…“

„Wie geil…“

Meike wichste meinen Schwanz so lange bis er ganz hart war, dann glitt sie auf mich und setzte sich drauf. Sie bewegte ihr Becken hin und her und wurde immer schneller. Nach einer Weile zog ich meine Beine etwas an, so dass sie auf ihre Knie kam und fing an, sie kräftig zu ficken. Sie stöhnte auf.

Ihre grossen Titten baumelten vor meinen Gesicht, ein geiler Anblick. Eine wilde Vögelei später rutschte sie von mir runter und drehte mir wieder ihren geilen Arsch hin. Ich hob ihr Bein hoch und schob meinen dicken Riemen in ihre klitschnasse Muschi. Schön langsam began ich sie mit langen Stössen zu ficken. Dann wurde ich etwas schneller und heftiger. Meike stöhnte auch immer heftiger bis sie zum Orgasmus kam. Ich vögelte sie einfach weiter. Sie zuckte und zuckte, was mich noch geiler machte. Ich drehte sie auf den Rücken und drang heftig in sie ein und fing an sie noch derber und härter zu ficken. Sie schrie ihre Exstase laut raus. Ich fickte sie nun sehr heftig, wie ein Dampfhammer, bis ich merkte wie es mir kam. Da wurde ich langsamer, ich wollte das geile Gefühl voll auskosten. Laut stöhnend spritze ich 3 4 mal in ihr ab. Mein Schwanz pulsierte sehr stark, Meike schaute mich dabei sehr erregt und befriedigt an.

Wir trafen uns noch ein paar mal, aber das ist Stoff für einen andere Geschichte…

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Anal

Blutrache – Teil 02

Es handelt sich um eine Fantasy-Geschichte auf einer eigenen Welt.
Ich hoffe, alles Notwendige erklärt sich aus der Geschichte und bitte darum, mich darin zu bestätigen oder mir zu sagen, ob genau das eben nicht der Fall ist.

*****

I.

Als die Sonne gänzlich vom Firmament verschluckt worden war und die Sterne das einzige Licht spendeten, bis der Mond aufging, schlug die Turmuhr der Ordensfestung die Stunde der inneren Andacht.
Die Abendmesse zur Verabschiedung des Tageslichts war vorüber und die Litaneien der Andacht sollten das Licht im Herzen der Priester, Mönche und Novizen erhalten, bis die kleine Sonne der Nacht – der Mond – ihren Herzen wieder Kraft spenden würde.
Und so konnte man Allerortens in den Gängen des mächtigen Bauwerks auf der höchsten Klippe der örtlichen Küste, aus den Zellen die gleichen Worte hören.

„Vergib mir meine Unvollkommenheit. Ich bin dein ergebener Diener.
Meine Sünden und Schwächen liegen offen in deinem göttlichen Licht.
Nur durch dich gewinne ich die Stärke, deinen Geboten zu folgen.
Nur durch dich erhalte ich die Kraft, den Verlockungen zu widerstehen, die mich vom Pfad des Lichts abbringen wollen.
Ich will keine anderen Götter neben dir anbeten, denn du bist das göttliche Licht, das war, ist und sein wird.
Du bist der einzig wahre Gott und Herr der Erde, des Meeres und des Himmels.
Ewig werde ich streben, mich deiner würdig zu erweisen.
Und niemals werde ich die Gebote deiner Priesterschaft missachten, denn versündige ich mich gegen deine auserkorenen Vertreter, versündige ich mich auch gegen dich.“

Die Worte des abendlichen Gebets gingen Geron glatt über die Lippen. Seit Monaten studierte er die Litaneien und bereitete sich als Novize auf seinen Eintritt in den Orden vor.
Doch ebenso lange kämpfte der junge Mann auch schon gegen die Versuchung und sie wollte nicht von ihm weichen.

Als der reisende Mönch des Ordens der Priesterschaft von Selokur ihm eröffnet hatte, dass er auserkoren sei, dem Gott zu dienen, war dies kein freudiges Ereignis gewesen.
Bevor man ihn auf den Pfad des Lichts geführt hatte, war der Gott in Gerons Augen nur einer unter vielen gewesen. Und ganz allgemein waren die Götter ihm herzlich egal, denn er war verliebt und stand kurz davor, mit seiner Geliebten fortzugehen.

Natürlich hatte niemand davon erfahren dürfen, denn die Frau, der sein Herz einst gehörte, war eine Außenseiterin mit üblem Ruf. Sie lebte mit ihrem Vater im Wald abseits seines Heimatdorfes und man sagte sich, sie sei die Tochter eines Waldgeistes.
Für Gerons Mutter war allein dieses Gerücht schon ausreichend, um jede Verbindung mit dem Mädchen zu untersagen. Wie immer mehr Menschen in der Gegend hatte sie sich bereits den Gläubigen des Selokur angeschlossen und diesen galten nur die Menschen als natürliche Geschöpfe.
Alle anderen Wesen waren Schöpfungen der dämonischen Widersacher des Gottes. Im Gegensatz zu den Menschen, die auf den Pfad des Lichts geführt werden konnten, wenn sie den Glauben akzeptierten, mussten diese ausgemerzt werden.

Selbstverständlich war seine Mutter hocherfreut gewesen, als Geron erwählt wurde. Und im Angesicht des alles enthüllenden Lichtes von Selokur hatte der Junge bei der schmerzvollen Initiation als Novize auch die wahre Göttlichkeit seines Herrn erkannt.
Nur eines machte ihm zu schaffen: Seine geliebte Shadiya sollte eine Kreatur der Finsternis sein?

In langen Gesprächen hatte der angehende Ordensbruder ganz offen mit seinem Abt über seine Bedenken gesprochen. Er verstand, dass die Verlockungen des Fleisches eine Waffe der dämonischen Feinde Selokurs waren, um die Menschen gegen diesen aufzuhetzen. Und er verstand, dass wahre Liebe nur im Herzen lag und körperliche Vereinigung eine unangenehme Notwenigkeit zwischen Eheleuten war, um Kinder zu zeugen, die dem Gott dienen konnten.
Wie alle Menschen war er von Geburt an ein Sünder und nur harte Arbeit, lange Gebete und Disziplin konnten ihn reinwaschen. All das verstand Geron. Doch seine Gefühle für Shadiya waren nicht nur körperlicher Natur. Ohne jeden Zweifel war er sich sicher, dass er die lebenslustige und fröhliche junge Frau von Herzen liebte. Und wenn dieses Gefühl von Selokur entstammte, dann konnte sie keine Kreatur der Finsternis sein.

Auch die Hiebe mit dem Lehrstock, die Geron erhielt, weil er diesen Gedanken nicht zurücklassen konnte und an seiner Verirrung festhielt, schafften es nicht, seinen Geist zu reinigen. Und daher musste er sich fragen, ob er der Bürde der Priesterschaft wirklich gewachsen war.
Wenn es sich wirklich um eine Prüfung des Gottes handelte, dann schien er daran zu scheitern, denn egal wie inbrünstig er betete, sein Geist wollte sich nicht reinigen.

Und zu allem Überfluss kehrten mit jedem vergehenden Tag lebhaftere Erinnerungen an die fleischliche Lust zurück, die er einst so gerne mit Shadiya geteilt hatte. Beinahe hätte er erst am gestrigen Tag aus schierer Verzweiflung Hand an sich gelegt und sich Erleichterung verschafft.
Es war ihm keine Hilfe, dass im Rahmen des Gottesdienstes die Priester den Novizen wöchentlich zur Seite standen. Die Austreibung der Teufelin der Lust schmerzte ihn, wie sie es sollte. Er mochte das Gefühl eines Mannesschaftes in seinem Hinterteil so wenig, wie es erwartet wurde. Doch die Rituale trieben seine Begierden nicht aus.
Tatsächlich schienen sie eher die gegenteilige Wirkung zu haben. Obwohl sie so unangenehm waren.

Erschrocken fuhr Geron aus seinen Gedanken auf, als die Tür zu seiner Zelle sich leise öffnete. Gänzlich unbemerkt hatte er aufgehört, seine abendlichen Gebete zu sprechen, als seine Gedanken abirrten.
Durch die Tür trat ein kleingewachsener Bruder in der einfachen, grauen Robe des Ordens. Immerhin war es wenigstens keiner der Lehrpriester, der ihn gewiss mit einigen Stockhieben bedacht hätte.
Und wieder musste sich der junge Mann für seine Gedanken schämen, denn die Strafe für seine Verfehlungen sollte er eigentlich freiwillig und mit Freuden in Empfang nehmen und nicht zu vermeiden suchen. Nur so würde sein Geist Reinheit erlangen können.

Abgelenkt wartete der Novize, während der Bruder sich umdrehte und die Tür schloss. Sein gesenkter Kopf und die Kapuze seiner Robe enthüllten nichts von seiner Identität. Ebenso wenig, wie das hölzerne Zeichen des Gottes auf seiner Brust.
Doch das war natürlich beabsichtigt. Ein Priester Selokurs sprach im Namen der Gottheit und war dessen Werkzeug. Seine menschliche Identität war ohne Bedeutung.
Als der Bruder sich dann wieder umdrehte, gewann die Identitätsfrage allerdings plötzlich eine ganz neue Bedeutung.

Die Hände glitten aus den weiten Ärmeln und die Kapuze wurde zurückgeschlagen. Die roten, langen Haare, die dadurch enthüllt wurden, waren nur eine von vielen Unmöglichkeiten, denn jeder Diener entsagte der Eitelkeit und entfernte sein Haupthaar.
Viel bedeutsamer waren die wunderschönen, weiblichen Züge des Gesichts, das von der wilden Lockenpracht eingerahmt wurde.
Selbstverständlich konnten Frauen als Ursprung und Quell aller fleischlichen Versuchung niemals Diener des Gottes werden. Sie konnten ihren Willen zur Entsagung bekunden und als Töchter Selokurs in eine der Schwesternschaften eintreten, aber niemals durften sie eine verantwortliche Position einnehmen oder gar wagen, die Zeichen der Autorität der Priesterschaft zu ergreifen.
Zeichen wie die graue Robe und den hölzernen Siebenstern, den die Frau um den Hals trug.

Natürlich erkannte Geron sie. Ihre Züge verfolgten ihn ja sogar in seinen Träumen. Und das machte es noch schlimmer, sie plötzlich in Fleisch und Blut vor sich zu sehen.
„Geliebter!“, wisperte sie mit mühsam unterdrückter Freude in der Stimme.
„Shadiya!“, erwiderte er. „Was… Was tust du hier?“
„Ich komme zu dir“, erklärte sie sichtlich enttäuscht von seinem Mangel an Begeisterung.
„Aber du trägst die Zeichen der Priesterschaft. Das ist verboten!“
„Und hier zu sein ist mir nicht verboten?“, fragte sie mit dem leicht verschlagenen Lächeln, dass er immer so unwiderstehlich gefunden hatte.
Fast immer hatte dieses Lächeln etwas angekündigt, das am Ende in reichlich fleischlicher Lust endete. Unwillkürlich spürte Geron, wie sich allein durch die Erinnerung etwas in seiner Robe regte.

„Natürlich ist es verboten“, belehrte er sie. „Bei strengster Strafe. Und der Missbrauch der priesterlichen Symbole macht es nur noch viel schlimmer.“
„Dann lass uns keine Zeit verschwenden und von hier fliehen“, schlug sie vor.
„Das musst du tun“, bestätigte er. „Doch ich werde bleiben. Ich bin aus freien Stücken hier.“
„Du bist hier, weil deine Mutter den Mönch bestochen hat, dich zu erwählen“, widersprach Shadiya energisch. „Ich hörte, wie sie es voller Stolz deiner Großmutter berichtete.“

Kurz stockte Geron der Atem. Es wollte ihm unglaublich erscheinen, was seine einstige Geliebte ihm berichtete. Doch er kannte seine Mutter. Und er wusste mittlerweile auch, dass die wandernden Mönche nicht immer gänzlich fest im Glauben waren. Es war eine Art Strafe innerhalb des Ordens, wenn man in ihre Reihen beordert wurde.
Doch das spielte keine Rolle mehr. Er war initiiert worden und hatte das Licht gesehen. Er hatte die Wahrheit erkannt und diente nun Selokur. Ihm und nur ihm allein.

„Das ist nicht mehr wichtig“, sagte er daher und es schmerzte ihn, wie seine ruhige Gewissheit Shadiya einen Stich versetzte. Er konnte es in ihren Augen sehen, bevor die sich verengten.
Mit einer geschmeidigen Geste, wie sie nur ihr wunderbarer Körper zu vollbringen vermochte, streifte sie die Robe von den Schultern und ließ sie an ihrem Körper hinabgleiten. Unwillkürlich schnappte Geron nach Luft, als sich dabei ihre völlige Nacktheit enthüllte.

„Vielleicht ändert das deine Meinung“, wisperte sie lockend und faltete ihre Hände im Nacken.
Ohne sich dagegen wehren zu können, ließ der Novize seine Augen über den Körper gleiten, den er so gut kannte, als wäre es sein eigener. Vielleicht sogar besser…
Schon ihr Gesicht mit den großen Augen, der kleinen Nase, den vollen Lippen und den süßen Sommersprossen war eine einzige Versuchung. Er erinnerte sich, wie empfindlich sie hinter und unter ihren Ohren war. Oder an den Seiten ihres schlanken Halses.
Was allerdings kein Vergleich war zu der Sensibilität ihrer prallen, jugendlich festen Brüste, die nur durch ihr Gewicht ein klein wenig nach unten sackten und einen Eindruck von ihrer vollen Schwere vermittelten, wenn sie nicht gerade durch ihre erhobenen Arme richtiggehend hervorgehoben wurden, so wie jetzt.

Allein durch ein abwechselnd zärtliches und dann ein wenig grobes Spiel an den kleinen, rosigen Krönchen dieser weiblichen Rundungen konnte man Shadiya um den Verstand bringen. Nur mit Lippen, Zunge und Fingern konnte man sie dazu veranlassen, um Gnade zu winseln, während sie sich vor Lust wand, bis sie schließlich erstarrte und ihren Schoß mit ihren Säften flutete.
Keine der wenigen anderen Frauen aus Gerons Vergangenheit hatten so stark auf ein Spiel an ihren Brüsten reagiert. Aber es hatte auch keine von ihnen allein bei dem Gedanken an Fleischeslust schon ein solches Übermaß an Lustsäften in ihrem Schoß produziert, wie dieses bezaubernde Geschöpf.

Unwillkürlich wanderte sein Blick über ihren Bauch dorthin, wo auch jetzt bereits die Haut vor Feuchtigkeit im Kerzenschein schimmerte.
Die nackte Haut, auf der kein einziges Härchen mehr zu sehen war! Der schmale Streifen rötlichen Flaums, der ihre Scham oberhalb der Pforte ihrer Weiblichkeit einst zierte, war… fort. Einfach verschwunden.
„Gefällt es dir?“, fragte sie lüstern. „Ich dachte mir, ein wenig symbolische Abkehr von der Eitelkeit würde dir gefallen…“

So gebannt war Geron von dem Anblick, dass er gar nicht bemerkte, wie sie die Gebote seines Ordens verhöhnte. Und sie fesselte seinen Blick weiter, indem sie ein Bein auf die Zehenspitzen stellte und so ihren Schoss seinem Blick noch weiter entblößte.
Wie eine Blüte öffnete sich ihre glatte Scham und gab ihr rosiges Inneres frei. Ihr betörender Duft fing an, sich überall im Raum zu verteilen und benebelte seine Sinne. Wie gerne hätte er…

„Du würdest mich gerne kosten, nicht wahr?!“, hauchte sie, als könne sie seine Gedanken lesen.
Doch bei der Art, wie er auf ihren Schoß starrte und seinen offenen Mund nicht unter Kontrolle zu bringen vermochte, war es wohl nicht so schwer zu erraten gewesen.
„Ich darf nicht“, krächzte er. „Ich muss der Versuchung…“
„Ich brauche dich“, unterbrach Shadiya flehend sein Gestammel. „Ich brauche deine flinke Zunge in meiner Muschel. Nur sie kann mich auf diese wunderbaren Gipfel heben.“

Geron atmete schwer und kämpfte mit aller Kraft darum, nicht aufzuspringen und zwischen ihre Schenkel zu tauchen. Dabei zuzusehen, wie sie langsam zu Boden glitt, bis sie dort sitzend ihre schlanken Beine weit auseinanderspreizen konnte, machte ihm das nicht leichter. Seine Männlichkeit war längst steif und schmerzte bereits vor Verlangen.
„Ich wollte dich vergessen. Wollte dich hassen, weil du gegangen warst. Doch ich kann nur immer und immer wieder an uns denken. An deine Hände, deinen Mund und… deinen Schaft.“
Wie um ihre Worte zu unterstreichen, glitten ihre Finger über ihren Körper, bis sie den Quell der Lust erreichten. Sie keuchte und warf den Kopf in den Nacken, als zwei Finger ihrer Linken wie von selbst zwischen die überquellenden Lippen glitten, während sich ihre Rechte an ihre Lustperle legte.
„Dein Schaft, wie er in mich eintaucht, mich ausfüllt und immer wieder in mir ein und aus fährt. Bis ich auf einer nicht enden wollenden Welle der Ekstase reite… Bis mich deine Liebe überflutet und du das unstillbare Verlangen in mir mit deinem weißen Saft löschst.“

Es war zu viel. Jedes ihrer Worte beschwor unzählige Bilder herauf. Erinnerungen, die er an all das hatte, was sie beschrieb. Erinnerungen voller Glück, Zufriedenheit und Liebe. Und voller Befriedigung.
Zu den Niederhöllen mit Selokurs Lehren und Geboten!
Mit einem erleichterten Ächzen sank Geron nach vorne, bis seine Lippen unmittelbar über der munter sprudelnden Quelle schwebten. Für einen Augenblick hielt er noch inne. Nicht zögerlich, sondern allein um den Anblick und den Geruch voll und ganz in sich aufzunehmen.

Shadiya hatte noch immer den Kopf zurückgeworfen und stöhnte leise, während ihre Finger schmatzend in ihre Grotte tauchten. Flink strichen sie über den kleinen Kopf, den er als eines der empfindlichsten Zentren ihrer Lust kannte.
Er ließ seine Zunge hervorschnellen. Nur mit der Spitze gesellte er sich zu ihrer Rechten. Überrascht, aber unüberhörbar erfreut schnappte sie nach Luft, als ihrer beider Körper eine erste Verbindung nach so langer Zeit herstellten. Sofort glitt ihre Hand über seinen kahlen Kopf.
Für einen Moment schien sie irritiert, dass dort nichts war, woran sie sich festhalten konnte, doch dann erhöhte sie einfach den Druck und Geron folgte ihrer Forderung mit Freuden.

„Endlich, Geliebter!“, stöhnte sie, als seine Lippen sich um ihre Perle schlossen und das sensible Sinnesorgan in seinen Mund saugten. Ohne Schwierigkeiten erinnerte sich sein Geist daran, auf welche Weise er seine Zungenspitze dagegen schnalzen lassen musste, um ihr den Atem zu rauben.
„Bei Shehera“, keuchte sie, den verbotenen Namen der Teufelin der Lust anrufend. „Ja! Trink aus meinem Kelch! Trink ihn aus!“

Sie war bereit, sich von ihm emportragen zu lassen. Bereiter, als er sie jemals erlebt hatte. Und Geron wusste, wie er das Beste aus dieser Situation machen konnte.
Energisch zog er ihre Hand fort, die noch immer zwei ihrer Finger in ihrem Inneren vergraben hielt. Diese ersetze er mit seinen eigenen und presste sie sogleich tief in ihren heißen, engen Tunnel hinein und nach oben.
Dort, gerade in Reichweite seiner leicht angewinkelten Finger, wusste er das innere Gegenstück zu ihrem Lustknopf zwischen seinen Lippen. Und er wusste um die Ekstase, die er ihr brachte, wenn er mit sanftem Druck schnell darüber rieb.

Aus Geistesgegenwart oder aus Atemlosigkeit, sie schaffte es gerade so, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken. Doch mehr Kontrolle hatte sie nicht mehr über die Situation, als ihr Körper außer sich geriet.
Geron liebte das Zittern, das durch all ihre Glieder raste, bevor sich ihre Muskeln spannten wie eine Bogensehne. Und er liebte das flatternde Zucken ihrer Grotte, wenn sich die Anspannung von außen nach innen übertrug.
Einmal hatte sie versucht ihm zu beschreiben, wie es sich anfühlte. Sie hatte festgestellt, dass es keine Worte für die Empfindungen gab. Doch Geron hatte nun einen Begriff dafür: Es war göttlich.

Mehr als ein Dutzend Herzschläge lang verharrte Shadiya aufs Äußerste angespannt. Er zählte sie mit, wie er es schon immer getan hatte.
Erst dann – und das bezeugte, wie überaus erregt sie schon gewesen sein musste – setzen ihre kurzen, abgehackten Atemzüge wieder ein und aus ihrer Weiblichkeit schwappte Welle um Welle ihres Saftes. Schnell löste er seinen Mund von ihrer nun höchst empfindlichen Perle und stülpte sie über ihre Blüte, um den Nektar zu trinken, nach dem er vollkommen süchtig war.
„Zu lange…“, seufzte sie matt. „Es war viel zu lange her.“

„Lass ab von mir und ich werde dir deinen Dienst in gleicher Münze vergelten“, bat sie ihn dann.
Sein Zögern, ihr Folge zu leisten, rührte von dem Zwiespalt her, ihren Schoss verlassen zu müssen, um seinerseits in den Genuss eines Vergnügens zu kommen, dass er viel zu lange nicht genießen durfte. Und Shadiya erkannte sein Dilemma, als er nicht nachlassen wollte, ihre Säfte zu trinken.
„Oder lass mich… zur gleichen Zeit…“

Trotz der Trennung noch immer blind miteinander vertraut gelang es ihnen, sich nicht voneinander zu lösen, während er sich auf den Rücken drehte und sie sich über seinen Kopf kniete.
Wie all die anderen Möglichkeiten einander gleichzeitig oder nacheinander höchste Lust zu bereiten, hatten sie auch diese spielerisch erkundet. Mit Shadiya war es einfach so, dass solche Dinge geschahen. Sie hatte die unnachahmliche Gabe, in jeder Haltung und Situation deren Potential für Varianten der Fleischeslust zu erkennen.

Gerons Robe war schnell hochgeschlagen und sein Lendentuch schob sie nur zur Seite. Dann spürte er schon ihren heißen Atem auf seinem Speer und reckte unwillkürlich seine Hüfte nach oben, um ihr zu begegnen.
In jeder anderen Situation hätte sie vielleicht innegehalten. Sie liebte es, ihn zu necken und mit seiner Lust zu spielen. Ebenso sehr wie er, wenn nicht sogar noch mehr. Doch sie schien sein überwältigendes Bedürfnis zu spüren. Und offenbar wollte sie ihm ebenso schnell Erlösung verschaffen, wie er es bei ihr getan hatte.
Hart grunzte er vor Begeisterung, als er fühlte, wie ihre Zunge sich an seinen Schaft legte und sie ihn mit weit geöffneten Lippen in ihren Mund gleiten ließ. Es war eine schnelle und doch unvergleichlich schöne Reise in feuchte Hitze, die begleitet wurde von dem wundervoll sanften Streicheln ihrer Lippen an seiner Haut.

Mit Sinnen, die monatelang geschlafen hatten, nahm er wahr, wie der Kopf seiner Männlichkeit über ihre Zunge glitt und immer weiter vordrang. Nur Shadiya beherrschte das Kunststück, seine gut gewachsene Manneskraft über einen gewissen Punkt in ihrem Rachen hinaus vordringen zu lassen. Und sie beherrschte dies so meisterlich, dass er es erst bemerkte, als er in die Enge ihrer Kehle vordrang.
Es brachte weitere süße Erinnerungen zum Vorschein. Daran, wie sie sich Tag um Tag bemüht hatte, seines Schaftes zur Gänze Herrin zu werden, obwohl es sie immer wieder würgen ließ und ihr Kopf hochrot wurde, während Tränen über ihre Wangen strömten. Aber sie schaffte es schließlich und vervollkommnete ihre Kunstfertigkeit danach immer weiter.

Erst als ihr Gesicht sich gänzlich in sein dichtes Schamhaar presste, schlossen sich ihre Lippen fest um ihn und sie erhöhte saugend den Druck, während sie gleichzeitig mit Schluckbewegungen seine Eichel auf das Äußerste reizte.
Übung hatte sie gelehrt, wie sie länger die Luft anhalten konnte, als er es jemals für möglich gehalten hätte. Niemals war es ihm gelungen, sich länger zurückzuhalten, als sie dieses Kunststück zu vollbringen vermochte.
Und heute war er weit von den Tagen entfernt, an denen er lange hatte durchhalten können. Schon während er sich noch ganz und gar auf sie konzentriert hatte, kitzelte bereits das Gefühl eines nahenden Ergusses in seinen Hoden.

Geron wusste, dass es nur Augenblicke dauern würde. Und er wusste, dass Shadiya keine Warnung benötigte und keine Zurückhaltung wünschte. Also gab er sich ganz dem Gefühl hin, ohne dabei jedoch seine Lippen von den ihren zu lösen.
Endlich durfte er sich wieder in ihrem Körper verströmen. Es war eine fast schmerzhafte Erfahrung, als es gleich darauf geschah. Und eine unendliche Befreiung.
Es war nun an ihm, sich zu spannen und das Gefühl zu genießen, wie sein Samen seinen Schaft hinaufkroch. Als wären sie niemals getrennt gewesen, spürte seine Geliebte es genau im rechten Moment, um ihn aus ihrem Hals gleiten zu lassen und seine Gabe in ihrem Mund in Empfang zu nehmen.
Nur so konnte sie ihn wirklich schmecken, wie sie ihm erklärt hatte.

Dann ging alles sehr schnell.
Noch inmitten seines Gipfels erfassten Gerons Sinne erst gar nicht, was geschah. Viel zu spät reagierte sein Körper auf seinen Wunsch zu handeln.

Die Tür wurde hart aufgestoßen und Männer in grauen Roben stürmten in die Zelle des Novizen. Zwei von ihnen packten Shadiya und rissen sie so heftig von ihm fort, dass sein Samen ihr in hohem Bogen aus dem Mund sprudelte. Klatschend trafen die dicken Tropfen auf die Wand, den Boden und ihre nackte Brust.
Sie schrie auf vor Schrecken und auch Geron brüllte, als sie von ihm fortgetragen wurde. Doch andere Mönche packten ihn und zogen ihn auf die Füße. Gegen die Kraft von drei Männern konnte er nichts ausrichten.
Noch bevor der schreiende und sich wehrende Körper seiner Geliebten gänzlich im Gang vor der Tür verschwunden war, trat der Abt der Ordensfeste in sein Blickfeld. Und mit ihm ein Mann in Ornat und Rüstung eines Wahrheitsfinders aus dem inquisitorischen Orden des Lichtbringers.

„Welch ein Glück, das meine Reise mich heute hierherführte“, merkte der Kriegerpriester an, dessen Aufgabe es war, Kreaturen der Finsternis auszuspüren. Und Menschen, deren Seelen nicht mehr vom Licht Selokurs erreicht werden konnten, weil ihre Verderbtheit zu tief reichte.
„Wie es scheint, habt ihr hier ein ernstliches Problem mit der Disziplin eurer Novizen und der Unberührtheit der Festung.“
Der Abt blickte betroffen zur Seite.
„Wie konnte es einem Weib gelingen, sich Zutritt zu verschaffen?“, fragte er scheinbar sowohl den Mönch, wie auch den jungen Novizen. „Und wie konnte sie unbemerkt in die Robe eines Priesters schlüpfen?“

„Was geschieht nun mit ihr?“, begehrte Geron auf, als ihm vollends bewusst wurde, in welch misslicher Lage sich Shadiya nun befand.
„Was notwendig ist“, beschied ihm der Wahrheitsfinder knapp. „Vielmehr solltest du dir Sorgen um dein eigenes Seelenheil machen, denn wie wir sehen, bist du bereits weit vom Pfad des Lichts abgekommen und tief in die Finsternis eingetaucht.“
„Lasst sie gehen. Lasst uns beide ziehen und wir werden euch nicht mehr behelligen“, versuchte der junge Mann zu argumentieren.
„Seht nur, welches Werk die Fleischeslust vollbringt, die den unvermählten Huren – überhaupt allen Weibern – entströmt wie ein übler Geruch“, belehrte der Priester den Abt. „Vom Augenblick ihrer Geburt an bis zu dem Tag, an dem sie der Obhut und der starken Hand eines Gläubigen überantwortet werden, sind sie eine beständige Prüfung Selokurs für die Willenskraft des Mannes. Und gerade deswegen müssen die Novizen ihrem Zugriff entzogen werden, damit sie zunächst lernen, sich gegen die Verlockung zu stählen.“
„Ja, Herr“, antwortete der Abt niedergeschlagen.
„Diesen hier bringt in den Keller. Ich bin sicher, ich werde es möglich finden, dort eine Befragung durchzuführen.“
„Wie ihr wünscht.“

Damit bedeutete der Abt den Brüdern, die Geron festhielten, ihn fortzubringen. Seine Gegenwehr erschwerte es den Männern zwar, ihn aus dem Raum zu schleppen, doch letztlich blieb sie ohne Erfolg.
Noch einmal hörte er dann die Stimme des Wahrheitsfinders: „Und vergesst nicht, dass ich ein Kohlenbecken benötigen werde.“
Als ihm aufging, was diese Worte bedeuteten, schwanden dem Jungen die Sinne.

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Die “technische” Seite des Sex….

Diesem blöden Numerus Clausus ist es zu verdanken, daß ich erst vor Kurzem mit meinem Studium fertig geworden
bin. Jetzt bin ich Arzt, Frauenarzt, um es genau zu sagen. Das, worüber ich berichten will, geschah im Jahre 1995.
Mit zwei anderen Studienkollegen bewohnte ich während meiner Studienzeit an der Universität eine kleine
Dachgeschoßwohnung in einem alten Haus, das in der Nähe des Uni-Geländes stand. Peter und Gerd, heißen die
beiden mit Vornamen. Wir wollten alle drei in das Gebiet der Gynäkologie einsteigen und hatten demzufolge auch
den gleichen Lehrstoff zu bewältigen. Im Frühjahr 1995 viel dem Peter, der ein begeisterter Computerfreak ist, eine
Fachzeitschrift in die Hände, die das Schwerpunktthema Cybersex und externe, elektrische Stimulation hatte.
Interessiert lasen wir uns die Artikel durch. Abends saßen wir dann, wie fast immer, zusammen und diskutierten das
Thema aus. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir einen Entschluß gefaßt: Wir wollten, einfach nur so zum Spaß, eine
Art Sex-Maschine bauen, von denen in diesem Computermagazin die Rede war. Unsere Behausung war groß genug,
daß wir ein Zimmer für dieses Vorhaben leer räumen konnten.
Zwei Tage später war der Raum von Peter leer. Er wollte bei Gerd im Zimmer schlafen, solange, wie wir an der
Maschine bastelten, sagte er. Ich glaube, es schien ihm sehr gelegen zu kommen. Oft schon hatte ich nachts gehört,
wie entweder Peter in Gerds Zimmer geschlichen war, oder umgekehrt. Dann war ein paar Minuten später meist ein
leises Stöhnen oder Keuchen zu hören gewesen. Es hatte den Anschein, als schliefen die beiden ab und zu mal
miteinander. Nun, mich störte das nicht, ich finde, jeder Mensch sollte nach seiner eigenen Facon glücklich werden.
Ich jedenfalls würde, da war ich mir sicher, meinen Schwanz nie in den Hintern eines Mannes stecken. So etwas gab
mir persönlich nichts. Als schwul konnte man die beiden, Gerd und Peter aber nicht bezeichnen. Sowohl Peter als
auch Gerd hatten schon einige Male die eine oder andere nette junge Dame von der Uni mit auf unsere Bude
geschleppt. Dabei stand Gerd wohl eher auf blonde Typen, während Peter fast immer rothaarige Frauen mitgebracht
hatte. Meine Leidenschaft waren die dunkelhaarigen Damen. Doch ich war in der glücklichen Lage, mir niemanden
auf dem Campus suchen zu müssen, wenn ich einmal `einen verstecken` wollte. Ich hatte seit 1993 eine feste
Partnerin, die ebenfalls Medizin an unserer Uni studierte. Sie ist ein Jahr jünger als ich und heißt Lydia. Fast jedes
Wochenende kam sie zu Besuch und blieb auch meist die ganze Nacht über bei mir. Deshalb war es auch kein
Thema, daß ich mein Zimmer für mich allein behalten konnte, und die beiden Kollegen, eben Gerd und Peter, einen
Raum gemeinsam benutzten. Nun aber zurück zu meiner Geschichte.
Wie schon erwähnt, wurde ein Zimmer für den Bau unserer Maschine leer geräumt. Noch in der gleichen Woche
begannen wir unsere Arbeit. Zuerst wurde einmal eine Skizze erstellt, wie das Gebilde überhaupt aussehen sollte.
Viele Zeichnungen wurden verworfen, einige Ideen wurden jedoch festgehalten, um sie später vielleicht in das
Endprodukt einfließen zu lassen. Peter setzte sich an seinen Computer und quälte sein Zeichenprogramm. Die
Maschine nahm immer deutlichere Formen an. Und zu allem sollte sie noch über Peters PC fernsteuerbar sein. Er
meinte, wenn man so etwas baue, dann solle man direkt in der Richtung planen, daß man das Produkt auch über das
Internet benutzen könne. Er stellte sich das so vor, daß eine Dame in die Maschine `einsteigt`, die an einem PC mit
Internet-Anschluß hängt, und ein Mann, der irgendwo am anderen Ende der Leitung vor seinem PC sitzt, die
Maschine mittels seiner Tastatur steuert. Später, so meinte Peter, könne man so etwas ähnliches auch für den Mann
entwickeln, der dann wiederum von der Partnerin am anderen Ende der Leitung per Knopfdruck stimuliert wird. Wir
waren alle drei von dieser Idee sehr begeistert. Das Projekt `Cybersex` ließ uns nicht mehr los. Vielleicht konnte man
ja mit solchen Maschinen richtig viel Geld verdienen, meinte Gerd.
Nach fast zwei Wochen harter Arbeit war unser Maschinchen, zumindest auf dem Bildschirm von Peters Computer
fertig. Jetzt ging es darum, die Teile zu besorgen. Das dauerte fast drei Monate, ehe wir alles zusammen hatten, was
wir benötigten. Sah das leer geräumte Zimmer zuerst noch wie ein Schlachtfeld aus, in dem eine Bombe
eingeschlagen war, so ordnete sich mit dem Zusammenbau der Einzelteile alles von allein. Endlich war unser gutes
Stück fertig. “Ein ganz schöner Brocken, das Ding…!” meinte Gerd, als wir eines Abends zu dritt vor dem Gebilde
standen und uns unser `Meisterstück` ansahen. In der Tat, klein war das Ding, daß wir da zusammengebaut hatten,
wirklich nicht. Auf eine dicken, stabilen Holzplatte von 2 Metern Länge und 1,50 Metern Breite, war eine Art Stuhl
geschraubt worden, der auf den ersten Blick an einen gynäkologischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt erinnerte.
Die Sitzfläche war verhältnismäßig kurz, gerade ausreichend daß man bequem mit dem Po darauf Platz fand. Die
Rückenlehne war dementsprechend lang, damit die Person, die die Maschine benutzte, auch den Kopf entspannt
anlehnen konnte. Außerdem war die Rückenlehne stufenlos verstellbar um eine zwanglose Körperhaltung, leicht
aufrecht liegend, einnehmen zu können. Seitwärts waren weich gepolsterte Armlehnen angebracht, die abklappbar
waren. Wenn sie nicht benutzt werden sollten, konnten zwei lange Armstützen aus der Rückenlehne heraus geklappt
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werden, an deren Enden sich Lederschnallen befanden, um die Arme der Person auf dem Stuhl weit auseinander
gespreizt, nach oben hin fest binden zu können. Die Beinstützen, die natürlich ebenfalls individuell verstellbar
waren, konnten ebenfalls eingeklappt werden. Statt dessen war eine gepolsterte Platte vorhanden, die man unter der
Sitzfläche hervorziehen konnte. Dann konnte die Benutzerin der Maschine sich lang auf der so entandenen
Liegefläche ausstrecken. Man konnte unsere Maschine also auf alle nur erdenklichen Arten benutzen. Entspannt,
lang ausgestreckt, die Hände auf den Armlehnen, wie in einem Liegestuhl, oder etwas intensiver, mit weit
gespreizten Beinen, über die Beinstützen gelegt und die Arme steil nach oben festgebunden. Je nach Geschmack,
ganz wie man wollte, so wie man es gern hatte…! Zur Zeit lag über der hochgestellten Armlehne ein breites, weiches
Gummiband, in dem ein Paar Elektoden eingearbeitet worden waren. Dieses Band sollte die Person, die die
Maschine benutzte, über den Busen geschnallt bekommen. Die Elektroden waren für den Körperkontakt vorgesehen,
und sollten schwache Reizströme vornehmlich an den Brustwarzen vermitteln. Zwei lange Kabel hingen seitwärts
aus diesem breiten Gummiband heraus und endeten in einem kleinen, schwarzen Kasten unterhalb des Stuhles. Dort
waren auch die anderen Kabelanschlüsse untergebracht die von dort aus über einen dicken Kabelstrang zu Peters
Computer führte, der im Nebenzimmer stand.
Das Herzstück unserer Maschine war aber, das kann man sich wohl denken, der Kunstpenis, der ebenfalls an einem
etwas dickerem Kabel hing und der zur Zeit auf der schmalen Sitzfläche des Stuhles lag. Ein breites Gummiband mit
Klettverschlüssen war an diesem Gummiglied befestigt, so daß es der Person, die den Apparat benutzte, nach dem
Einführen auch richtig stramm angelegt werden konnte und der Freudenspender nicht aus dem Körper heraus glitt.
Dieser Kunstpenis hatte es in sich. Lange hatten wir daran herumgebastelt, um verschiedene Funktionen damit
ausführen zu können. Das Ding konnte vibrieren, wie ein handelsüblicher Massagestab, den es in jedem Sexshop zu
kaufen gab. Dann war es in der Lage, seine Größe zu verändern, indem es durch eine kleine Pumpe, ebenfalls in dem
Schwarzen Kasten unter dem Stuhl, mit einem Gel gefüllt wurde und dadurch dicker und auch länger wurde.
Schließlich befanden sich an dem `guten Stück` noch fast ein Dutzend kleine Elektroden, am Schaft und an der
Spitze verteilt, die über ferngesteuertem Knopfdruck einzeln aktiviert werden konnten und ebenfalls einen
schwachen Reizstrom aussenden konnten. Auch wenn manche Menschen, die dies jetzt hier lesen, kopfschüttelnd
denken werden: `Das ist doch alles Spinnerei, und ein paar kranken Gehirnen entsprungen…` so kann ich jedem
versichern, daß so etwas ähnliches von Bastlern und Tüftlern in verschiedenen Ländern bereits vor uns gebaut
worden war. Wir wußten es damals nur noch nicht. Der Mensch probiert im allgemeinen sehr gern etwas neues aus.
Und wir wollten es auch…! Alles in allem waren wir zufrieden mit unserer Arbeit. “So,” sagte Peter, “Das
Maschinchen wäre fertig. Jetzt brauchen wir nur noch eine Probandin, die das Gerät mit uns testet.” “Wie sieht es
denn mit deiner Evelyn aus ?” fragte Gerd. “Die wird mir was husten.” entgegnete ich. “Sie hat ja schon
Hemmungen, mal laut zu stöhnen wenn wir miteinander schlafen. Sie hat immer Angst, ihr beiden könntet sie hören,
wenn ihr euch in eurem Zimmer aufhaltet.” “Was für ein Quatsch…!” grinste Peter. “Es macht doch richtig an, wenn
man hört, daß es im Nebenraum so richtig heiß hergeht.” “Du kannst deine Evelyn beim nächsten mal beruhigen.”
sagte Gerd. “Wenn ihr es zusammen macht, und wir sollten es hören, werden wir es euch gleichtun…! Mitmachen ist
immer schön.” “Darauf wird sie herzlich wenig geben.” entgegnete ich schulterzuckend. “Tja Leute, da werden wir
uns wohl einmal auf dem Campus nach einer Probandin umsehen müssen.” meinte Peter. ” Ist bloß `ne heikle Sache.
Wie fragt man so etwas am besten, ohne gleich einen Tritt in den Hintern zu bekommen ?” “Wie wäre es denn mit:
Hey, süße Maus, hast du mal Lust auf eine Cybersex-Nummer ?” grinste Gerd. Ich weiß nicht…!” brummte Peter.
“So kann man das doch nicht machen.” “Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen.” warf ich ein. “Seht ihr
beiden zu, daß ihr in den nächsten Tagen mal wieder eine Frau abschleppt. Bringt sie mit hierher und dann zeigen
wir der Dame das Gerät. Wenn wir ihr so richtig blumig sc***dern, was unser Maschinchen so alles kann, wird sich
bestimmt etwas ergeben.” Gerd und Peter stimmten dem Plan zu. Ich nahm mir vor, Evelyn unser Gerät bei ihrem
nächsten Besuch auch einmal zu zeigen. Bisher hatte ich es vermieden, sie bei ihren Wochenendbesuchen von der
Entstehung und der Existenz unseres Apparates zu erzählen, da ich befürchtete, sie würde mich für geisteskrank
halten. Evelyn war zwar kein Kind von Traurigkeit, wenn es um die schönste Sache der Welt ging, doch sie
stockkonservativ in dieser Hinsicht. Sex ja, aber bisher nur auf die `normale` Art und Weise. Selbst beim
Oralverkehr hatte Evelyn so ihre geregelten Schwierigkeiten und eigenen Ansichten darüber. Gerd und Peter
baggerten in den darauf folgenden Tagen wie blöde. Tatsächlich gelang es Peter auch, eine Studentin für den Freitag
abend zu uns einzuladen. Natürlich war es, wie sollte es auch anders sein, mal wieder eine Rothaarige. Carmen war
ihr Name, und sie war ein ganz klein wenig üppig gebaut. `Eine waschechte Rubensfigur…!` dachte ich, als Carmen
abends auf der Matte stand. Ich nahm Peter beiseite und zog ihn in mein Zimmer. “Hast du ihr etwas erzählt ?”
wollte ich wissen. “Gestern mittag habe ich ihr von unserer Maschine erzählt.” nickte Peter. “Am Dienstag habe ich
sie eingeladen und sie hat zugesagt. Gestern wollte sie einen Rückzieher machen. Da habe ich sozusagen die Flucht
nach vorn angetreten und ihr von unserem Ding erzählt. Sie wollte plötzlich alles darüber wissen. Da hat sie die
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Verabredung, die sie angeblich vergessen hatte, als sie mir am Dienstag zusagte, sofort abgesagt. Ich glaube, die
Frau ist heiß…! Sie will wohl was erleben !” “Dann wird es keine Schwierigkeiten geben ?” vermutete ich. Peter
schüttelte den Kopf. “Glaube ich nicht. Wie es aussieht, ist sie extra gekommen, um sich in den Stuhl zu setzen.” “Na
dann…” sagte ich und öffnete die Tür.
Gerd hatte Carmen mit in das Zimmer genommen, in dem er nun schon eine ganz Weile mit Peter zusammen
wohnte. Als wir beide hereinkamen, sah Carmen zu Peter . “Alles klar ?” fragte sie. Peter nickte. “Dann laßt mich das
Ding doch mal sehen…!” bat Carmen und erhob sich vom Sessel. Wir führten sie in den Raum, in dem die Maschine
stand. “Hätte ich mir aber anders vorgestellt.” war Carmens erster Kommentar. “Warte nur ab, bis du da drin liegst.”
entgegnete Peter und wies auf den Stuhl. “Ich lasse mich überraschen…” sagte Carmen knapp und begann sich, ohne
Aufforderung zu entkleiden. Schamgefühl uns drei Männern gegenüber schien sie nicht zu kennen, denn sie zog sich
zügig aus und stand bereits drei Minuten später völlig nackt vor uns. Ihr Busen war prall, hing jedoch kein bißchen
herunter. Die Schamhaare waren durch Carmens leichten Bauchansatz kaum zu sehen, da ihr Unterleib ein wenig
unter dem Bäuchlein nach hinten weg drückte. Doch die Schambehaarung der Rothaarigen war entweder sehr
spärlich oder aber sauber abrasiert. “Wie hast du es am liebsten ?” fragte ich. “Bequem, ganz locker und entspannt,
oder willst du die Beine und die Arme festgeschnallt bekommen !” “Ich hätte es lieber auf die etwas härtere Art.”
klärte Carmen mich auf. “Peter hat mir schon in groben Zügen erklärt, auf welche Arten man das Ding benutzen
kann.” “Wenn das so ist…” sagte ich und ging auf unsere Maschine zu. Carmen folgte mir und setzte sich auf den
Stuhl, nachdem ich den Sitz von den Sachen, die sie stimulieren sollten, frei geräumt hatte. Ich klappte die
Beinstützen heraus.
Carmen legte sich mit dem Rücken nach hinten und hob ihre Beine auf die Stützen. Breitbeinig lag sie nun vor mir,
ein Bild, daß mich zwar sehr erregte, doch das ich bald täglich mehrere Male zu sehen bekommen würde, wenn ich
mit meinem Studium fertig war. “Liegst du bequem ?” fragte Gerd. “Ein wenig steil ist die Rückenstütze.” meinte
Carmen. Gerd verstellte das Teil bis Carmen zufrieden war. Ich hatte mittlerweile ihre Beine an den Stützen
festgeschnallt. Carmen ließ alles über sich ergehen, ohne zu fragen, warum ich das tat. Ich glaubte, sie genoß es
sogar ein wenig, sich vor drei Männern zur Schau zu stellen. “Komm mal mit dem Oberkörper ein wenig hoch.” bat
ich sie. Sie beugte sich wortlos nach vorn und ich legte ihr das breite Gummiband um den üppigen Busen, nachdem
ich die Elektroden in der Innenseite leicht angefeuchtet hatte.. Mit dem Klettverschluß befestigte ich das Band um
ihren Oberkörper. Ganz ruhig ließ Carmen sich wieder auf die Rückenlehne zurückfallen. Gerd zog die beiden
Armstützen aus der Rückenlehne heraus und arretierte sie. “Arme hoch…!” befahl er scherzhaft. Auch dies tat
Carmen ohne ein Wort drüber zu verlieren. Als Gerd ihre Handgelenke an den Lederschnallen befestigte, meinte ich
sogar, als würde Carmen leicht in Erregung geraten. Sollte es sie bereits `angemacht` haben, daß sie nun,
festgeschnallt auf dem Stuhl, relativ wehrlos war ? Solche Frauen sollte es ja auch geben…! “So,” sagte Gerd. “das
waren die Vorbereitungen….!” “Allein d a s ist schon ein Erlebnis, das es wert war, zu euch zu kommen.” gab
Carmen mit zittriger, aufgeregter Stimme von sich und bestätigte somit meine Vermutung, das sie sehr erregt war.
“Aber jetzt kommt die Krönung des ganzen…” grinste ich und nahm den Kunstpenis in die Hand. “Hast du etwas
dagegen, wenn ich dir mal in den Schritt fasse ?” fragte ich. “Ich muß nämlich feststellen, ob du feucht genug bist,
damit wir das gute Stück auch einführen können.” “Tu, was du nicht lassen kannst.” meinte Carmen. “Doch ich kann
dir versichern, daß ich bald auslaufe, so geil hat mich das alles hier gemacht.” “Ist das denn so erregend für dich ?”
wollte ich wissen, als ich mit meinen Mittelfinger über Carmens Scheide strich und ihn kurz zwischen ihren
Schamlippen versenkte.
Die Rothaarige zuckte zusammen, als ich ihre Klitoris berührte und stöhnte einmal laut auf. “Das ist der absolute
Wahnsinn hier…!” entgegnete sie. “Ich bin ganz ehrlich, als Peter mir sagte, was er mit mir vorhat, gab es für mich
keine Alternative. Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr drin gehabt. Da kam mir das Angebot von Peter
gerade recht.” Carmen hatte eine ziemlich direkte Aussprache, wie ich fand, doch das war eigentlich recht gut für
unser Vorhaben. Besser s o , als wenn wir eine `Mimose` erwischt hätten, die sich ziert, die Dinge beim Namen zu
nennen. “Na dann wollen wir mal…!” sagte ich und zog meinen Finger wieder aus Carmens Vagina heraus. Mit dem
Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen weit auseinander und legte den
künstlichen Freudenspender dazwischen. Ein leichter Druck und der Bursche verschwand in Carmens Unterleib. Ich
schob das Teil, das im Normalzustand 15 Zentimeter lang war und einen Durchmesser von 3 Zentimetern hatte, bis
zum Ende leicht und ohne nennenswerten Widerstand in Carmens Liebesöffnung hinein. “Ooooh…!” machte sie
einmal kurz und versuchte, ihre Schenkel ein wenig weiter zu spreizen, was ihr aber nicht gelang, da ihre Beine auf
den Beinstützen festgeschnallt waren. Beim Einführen des Teils hatte Carmen die Decke angestarrt, nun schloß sie
ihre Augen. “Nicht, daß du jetzt schon kommst…!” rief Gerd, der sich das Geschehen von seinem Platz am Kopfende
des Stuhls ansah. “Keine Bange…!” seufzte Carmen. “Ich genieße es, wenn ich etwas eingeführt bekomme.” “Komm
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mal mit dem Po ein wenig hoch.” bat ich sie. Sie preßte ihr Hinterteil zusammen und ich schob das Halteband, das an
dem künstlichen Glied befestigt war, unter ihren Körper. Mittels des Klettverschlusses wurde nun auch das Teil fest
fixiert. “Fertig.” sagte ich und Carmen ließ sich wieder auf das Sitzpolster sinken. Ich trat ein Stück zurück und sah
mir alles genau an. Breitbeinig lag sie da, Beine und Arme weit von sich gestreckt und festgeschnallt. Um ihren
Busen das breite Gummiband, in dem die Elektroden für den Reizstrom steckten, in ihrer Vagina das Teil, daß ihr
gleich himmlische Gefühle bringen sollte, mit dem Halteband fest um ihre Taille gepresst. Ein geiles Bild…!
“Entspann dich noch ein paar Minuten.” sagte ich leise. “Dann geht es los…!” “Ich bin ganz aufgeregt !” flüsterte
Carmen. “Das glaube ich.” gab ich ihr zu verstehen. “Du wirst sehen, es wird eine tolle Sache.” Carmen nickte,
schloß die Augen und lag entspannt auf dem Stuhl. Doch ab und zu zuckte sie leicht zusammen. War sie so erregt
??? Peter war in das andere Zimmer gegangen und hatte seinen PC eingeschaltet.
Ich hatte die Videokamera, die ich mir von meinem Bruder ausgeborgt hatte, auf einem Stativ vor Carmens weit
geöffnetem Schoß stehen. Das Bild dieser Kamera sah Peter auf seinem Monitor. Genau so, wie es später einmal
eigentlich im Internet sein sollte. Dies hier sollte die Generalprobe werden. Ich nickte deutlich in die Kamera hinein,
so daß Peter im Nebenraum es sehen mußte. Ein paar Sekunden später bäumte sich Carmen plötzlich im Stuhl auf,
kniff die Augen zusammen und stöhnte laut. Dabei fletschte sie regelrecht ihre Zähne. Erschreckt lief ich die zwei
Schritte zu ihr und zog die Kabel aus den Steckbuchsen heraus, die an dem Kunstglied und an dem Brustband
angebracht waren. “Heh, was tust du…!” keuchte die Rothaarige. “Ich…ich habe gedacht, du…du….!” stotterte ich. “
Nix habe ich…!” rief Carmen. “Steck wieder rein, das Kabel…!” Peter kam aus dem Nebenraum und sah ebenfalls
besorgt auf die Frau, die er hierher gebracht hatte. “Geht es dir gut ?” fragte er. “Natürlich geht es mir gut.”
antwortete Carmen. “Aber noch besser ginge es mir, wenn ihr weitermachen würdet. Das war vielleicht gerade ein
Gefühl…! So etwas habe ich noch nie erlebt.” Ich sah Peter fragend an. Der zuckte die Schultern. “Ich habe nur den
Reizstrom für den Busen aktiviert.” meinte er. “Und dazu noch nur fünf Milliampere.” “Dann versuche mal, langsam
hochzufahren.” riet ich ihm. Peter nickte und verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich stellte die Steckverbindung
wieder her. “Wirklich alles in Ordnung ?” fragte ich. Carmen lächelte und nickte. “Es ist alles okay…!” sagte sie. “Es
war nur so ungewohnt, da habe ich vielleicht ein wenig heftig reagiert. Es ist aber nichts passiert. Im Gegenteil, mir
geht es ausgezeichnet.” Ich blieb neben dem Stuhl stehen, bereit, jederzeit die Verbindung wieder zu unterbrechen,
falls es nötig war. “Wir werden erst den Reizstrom für den Brustbereich regeln, dann geht es unten weiter.” sagte ich
und nickte erneut in die Kamera.
Peter startete das PC Programm wieder. Carmen schloß die Augen und schnaufte laut durch die Nase. “Aaah ja…!”
gab sie von sich. “Das ist absolut geil. Als wenn jemand rasend schnell mit der Zunge über die Nippel fährt…” Das
Klappern der Computertastatur drang aus dem Nebenraum bis an unser Ohr. “Jetzt wird es noch besser…!” seufzte
Carmen. Völlig entspannt lag sie vor mir. Ich mußte immer wieder auf die Stelle sehen, an der der Gummipenis in
ihrem Körper steckte. Carmen atmete laut aber gleichmäßig. Ihre Augen blieben geschlossen. “Ist das zu stark ?” rief
Peter vom Nebenraum her. “Das ist super…!” entgegnete Carmen. “Dann fixiere ich den Wert.” meinte Peter. “Okay,
jetzt gehtïs ans Eingemachte…!” sagte ich. Carmen öffnete die Augen und sah mich grinsend an. “Du meinst wohl
`ans Eingeführte`…!?” “Wenn du es so siehst…!” entgegnete ich. “Wir machen ihn da unten erst einmal groß.” “Tut
es.” meinte Carmen. Wieder das Klappern von Peters Computertastatur. “Ooooh ja…” stöhnte Carmen und versuchte
wieder einmal, ihre Beine weiter zu spreizen, was jedoch nicht funktionierte. “Ich habe noch nie gespürt, wie einer in
mir wächst. Mehr…!” Peter nahm eine Korrektur vor. “Mmmh…das ist geil…!” seufzte Carmen. “Der Bursche preßt
bei mir alles auseinander.” “Sag, wenn es genug ist.” warf ich ein. “Noch lange nicht…” meinte Carmen. “Mehr…viel
mehr ! Ich kann noch was vertragen. Laß ihn weiter wachsen !” Peter tippte drüben einen neuen Befehl in den PC.
Carmen riß den Mund weit auf und ein zufriedenes: “Jaaah…” kam daraus hervor. “Jetzt ist es genug.” stieß sie ein
paar Sekunden später hervor. “Er kann auch länger gemacht werden.” klärte ich sie auf. “Das ist nicht notwendig.”
sagte Carmen. “Für mich ist der lang genug. Ich spüre die Spitze genau auf dem G-Punkt.” Es war erfrischend, in
Carmen eine Frau gefunden zu haben, die sich nicht nur bedienen lassen wollte, sondern auch Auskunft gab was sie
wollte, was sie fühlte und so weiter. “Jetzt die Vibration.” sagte ich laut, so daß Peter meine Worte verstehen konnte.
“Puhhh…” machte Carmen und ihr Unterleib zog sich kurz zusammen, während sie ihre Augen wieder schloß. Dann
lag sie entspannt auf dem Stuhl. “Wie ist es ?” fragte ich. “Wie bei mir zu Hause, wenn ich es selbst mache.”
antwortete sie. “Nur mein Liebesstab ist nicht so dick wie der hier. Und ich brauche hier nicht selber Hand an zu
legen.” “Dann machen wir jetzt mal etwas anderes.” entschied ich und nickte wieder in Richtung Kamera. Peter
schaltete die Vibration wieder aus. “Wollen wir es mit Reizstrom versuchen ?” fragte ich Carmen. “Wenn das so ein
prickelndes Gefühl wie an der Brust ist, dann los…!” sagte sie. “Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit.” “Wir
beginnen mit der Stimulation der Schamlippen und des Scheideneinganges.” erklärte ich. Carmen nickte, Peters
Tastatur klapperte.
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Dann versteifte sich der Körper der Rothaarigen und sie stöhnte ein lautes “Uuuuh jaaah…!” Die kleinen Elektroden,
die sich am hinteren Ende des Kunstgliedes befanden, waren aktiviert worden und stimulierten Klitoris, Schamlippen
und Scheideneingang. “Jetzt spürst du gleich die ganze Schaftlänge des Gliedes in dir drin.” sagte ich. Peter schaltete
und nacheinander wurden die Elektroden, die sich am Korpus des Kunstgliedes befanden, eingeschaltet. Carmen biß
sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe und ihr Atem kam laut schnaufend durch die Nase. “Es ist,
als bohre sich der Schwanz langsam tief hinein.” sc***derte sie ihre Eindrücke. Ihr Körper zuckte nun stark und sie
versuchte, mit dem Unterleib von der Sitzfläche des Stuhles emporzukommen um sich somit das künstliche Glied
vielleicht doch noch ein Stück tiefer einzuverleiben. “Ich… ich werde wahnsinnig…!” stieß sie hervor. “Ich glaube,
der absolute Wahnsinn kommt erst noch.” orakelte ich. “Gibt es noch…noch eine Steigerung ?” wollte Carmen
atemlos wissen. “Du hast doch gesagt, die Penisspitze liegt genau auf deinem G-Punkt, richtig ?” fragte ich. Carmen
nickte heftig. “Dann kommt jetzt die absolute Explosion.” gab ich von mir. “Denn Peter wird jetzt den Reizstrom in
die Penisspitze legen.” Die Tastatur klapperte wieder. Plötzlich riß Carmen den Mund und die Augen weit auf. Ein
lautes, fast schon gekreischtes “Aaaah…!” kam aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte förmlich. Ihre Hände ballten sich
zu Fäusten und ihr Schoß wollte sich nun das erste Mal, seit sie auf dem Stuhl festgeschnallt war, zusammenziehen.
Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Jetzt begann sie laut zu hecheln. “Sollen wir aufhören ?” fragte ich
“Nein, nicht…nicht aufhören…weiter…weitermachen…oooh ja…booohh…aaaah…” kam es abgehackt aus Carmens
Mund. Sie wand sich wie eine Furie auf dem Stuhl. Immer wieder kam ihr Unterleib von der Sitzfläche hoch, so als
wolle sie den Kunstpenis immer tiefer in sich hinein schieben. “Wir werden jetzt noch mal etwas anderes machen.”
rief ich. “Nein…nicht aufhören…bitte…bitte nicht aufö….ooooh jaaahh…!” keuchte Carmen. “Wir hören nicht auf.”
erklärte ich. “Wir steuern den Reizstrom so, daß er am Penisschaft hinauf und herunter zu gleiten scheint.” Carmen
riß wie wild an den Lederschlaufen, mit denen ihre Hände fixiert waren. “Aber wenn.. wenn das nicht….uuuhhh
jaaah.. nicht so gut ist, wie…wie das hier, aaaahh…, dann machen wir es…mmmmhh…es so wie jetzt weiter, ja…?”
“Klar doch.” sagte ich.
Diesmal hörte ich das Klappern von Peters Tastatur nicht, weil Carmens Gestöhne alle Geräusche überlagerte. Doch
er mußte wohl die Einstellung der Reizstromelektroden geändert haben, denn Carmens Stöhnen und keuchen wurde
noch lauter und ihr angeschnallter Körper bewegte sich noch intensiver als vorher. “Ich… ich meine, daß…daß
der…mmmmhh…der Lümmel sich jetzt….oooohh…in mir bewegt.!” keuchte Carmen. Es war klar ! Wenn der
Reizstrom hin und her geschaltet wurde, entstand das Gefühl einer Bewegung. “Ich…ich halte das
nicht…uuuhh…nicht mehr aus…! Ich… ko…ooooh…Komm…aaaaahhh…!” Die letzte Silbe hatte Carmen glatt
verschluckt. Statt dessen schrie sie ihren Orgasmus regelrecht heraus. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett. Sie riß
die Augen weit auf und bekam einen knallroten Kopf. Noch einmal bäumte sie sich auf, dann lag sie still auf dem auf
dem Stuhl. Peter kam aus dem Nebenzimmer. Sofort , noch während Carmens Orgasmus, hatte er das Programm
heruntergefahren. Die Frau lag nun völlig erschöpft auf dem Stuhl. Wir ließen sie noch ein paar Minuten in Ruhe.
Lediglich die Schnallen von ihren Beinen und ihren Händen wurden von Gerd gelöst. Ein wenig in sich zusammen
gesunken hing Carmen jetzt auf dem Stuhl, die Beine noch immer weit gespreizt auf den Böcken, die Hände neben
sich auf der schmalen Sitzfläche liegend. Ihre Augen waren die ganze Zeit über geschlossen. Ihr keuchender Atem
wurde langsam ruhiger und normaler. Dennoch atmete Carmen tief und laut durch. Dann schlug sie die Augen auf
und lächelte uns zufrieden an. “Mensch Leute, das war das beste, was ich bisher in meinem Leben gefühlt habe. Das
Ding hier solltet ihr euch patentieren lassen. Das war absolut irre…! Was ihr da gerade zum Schluß noch
eingeschaltet habt, war das größte. Ich habï gedacht, ich verliere den Verstand. Meine Güte nee, was gibt es doch für
tolle Sachen…! Und das alles nur mit ein bißchen Strom.” Gerd öffnete die Klettverschlüsse und nahm Carmen zuerst
das Band um den Busen ab. Dann zog er langsam und vorsichtig das Kunstglied aus ihrer Scheide heraus. Mit
wackeligen Beinen erhob sie sich. Peter lief zu ihr und stützte sie. Dann gingen die beiden in die Ecke, in der sie ihre
Kleidung auf einem Stuhl abgelegt hatte. Langsam zog Carmen sich an. “Wenn ihr mal wieder für eine solche Sache
ein Versuchskaninchen braucht, dann laßt es mich wissen.” sagte sie. “Ich stehe sofort wieder zur Verfügung.
Mensch Meier, was bin ich froh, heute hierher gekommen zu sein. Ich darf gar nicht daran denken, was ich verpaßt
hätte, wenn ich der Einladung nicht nachgekommen wäre.” Gemeinsam gingen wir in mein Zimmer und saßen noch
bis Mitternacht zusammen. Carmen sc***derte uns ihre Empfindungen, die sie gehabt hatte, als sie auf dem Stuhl lag.
Sie schwärmte so von den Gefühlen, die sie hatte, daß in Gerd, Peter und mir, der Plan immer konkreter wurde, so
etwas auch für uns Männer zu bauen.
Nachdem Carmen gegangen war, fachsimpelten wir noch bis zum frühen Morgen. Wir waren alle drei so angeregt,
daß wir uns noch vor dem schlafen gehen sexuelle Erleichterung verschaffen mußten. Ich lag im Bett und machte es
mir selbst, während ich aus dem Nebenzimmer mal wieder das leise Keuchen und Stöhnen von Gerd und Peter hörte.
Wer mochte wohl heute die Frauenrolle bei den beiden spielen ? Wer war der männliche Teil in dieser Nacht ? Ich
wußte es nicht, und es war mir auch egal. Vielleicht wechselten sich die beiden ja auch ab. Ich freute mich jedenfalls
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auf die kommende Nacht. Dann würde Evelyn wieder bei mir und auch mit mir schlafen, so, wie sie es fast an jedem
Wochenende tat. Zufrieden bin ich dann auch kurz nach meinem selbst herbeigeführten Orgasmus eingeschlafen.
Bereits kurz vor dem Mittagessen war Evelyn bei uns eingetroffen. Sie hatte eingekauft und kochte für und drei, wie
sie es jeden Sonnabend tat. Peter hatte den ganzen vormittag an seinem PC gesessen und das Programm für unsere
Maschine modifiziert. Jetzt konnte man die sogenannten F-Tasten an der Tastatur benutzen, um die Apparatur zu
steuern. Richtige Befehlsketten, wie sie am Vorabend bei dem Versuch mit Carmen notwendig gewesen waren,
entfielen nun. Stolz präsentierte Peter uns sein neues Programm, während Evelyn in der Küche arbeitete. Noch
immer wußte sie nichts von unserer `Anlage`, denn ich hatte ihr bisher immer noch nicht davon berichtet. Und in die
Zimmer der beiden anderen ging sie nicht hinein. “Wir werden nach dem Mittagessen verschwinden.” sagte Peter.
“Dann kannst du ja mal versuchen, ob du sie herumkriegst, daß sie sich mal auf den Stuhl setzt.” “Das wird wohl
nicht klappen.” entgegnete ich. “Dann ist es doch auch nicht schlimm.” warf Gerd ein. “Machst du eben mal mit ihr
ein flottes Nümmerchen bei dem sie sich nicht genieren muß, daß vielleicht ein Zuhörer im Nebenraum mithört. Sag`
ihr, sie kann sich heute mal so richtig auslassen.” “Schön wäre es ja…” seufzte ich. “Essen kommen, ihr drei !” rief
Evelyn von draußen.
Wir trabten in die Küche und setzten uns an den Tisch, der schon gedeckt war. Evelyn war eine gute Köchin. Es
schmeckte uns immer sehr gut, wenn sie für uns kochte. Mit großem Appetit nahmen wir unser Mittagessen zu uns.
Kurz danach verabschiedeten sich Gerd und Peter. Sie hätten heute beide eine Verabredung, meinten sie. Ein paar
Minuten später war ich mit Evelyn allein in unserer Wohnung. Ich half ihr beim Abwasch, dann setzten wir uns in
mein Zimmer. Ich legte eine CD in die Stereoanlage und warf mich auf mein Bett. Evelyn kam auch gleich hinterher.
Lang ausgestreckt lagen wir nun nebeneinander. Wir umarmten und küßten uns. Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich
es anfangen sollte, das Gespräch auf unser Maschinchen zu bringen, denn ich traute mich nicht so recht, mit der Tür
ins Haus zu fallen, wie man so schön sagt. Evelyn schien zu spüren, daß ich ein Problem hatte. “Was ist los, Boris ?”
fragte sie. “Wieso…? Was soll los sein ?” kam meine Gegenfrage. “Nun, ich kenne dich mittlerweile ganz gut, mein
Schatz.” sagte Evelyn leise und gab mir einen Kuß auf die Wange. “Du brütest doch an irgendwas herum. Ich freue
mich, daß wir endlich mal allein sind und ungestört miteinander schlafen können ohne daß jemand uns hören kann.
Aber du bist gar nicht so richtig hier im Raum und bei mir…!” “Ich möchte dir etwas zeigen, traue mich aber nicht.”
gestand ich ihr. “Ist es so etwas schlimmes ?” fragte Evelyn. “Schlimm ist es ganz und gar nicht, nur reichlich
ungewöhnlich. Ich befürchte, du könntest mich auslachen, für verrückt halten oder, was noch viel schlimmer wäre,
mich mißverstehen und sogar unsere Beziehung abbrechen.” gab ich zu. “Na, du hältst mich aber für reichlich
schlecht, wie ?” sagte sie fast schon beleidigt. “Hätte ich aber nicht von dir gedacht, nachdem wir uns schon so lange
kennen.” “Nein nein…!” beschwichtigte ich sie. “Das siehst du vollkommen falsch ! Nur, was ich dir eigentlich
zeigen möchte, wird vielleicht auf Unverständnis und Ablehnung stoßen, weil… weil…nun weil es mit dem Thema
Sex zu tun hat.” “Das verstehe ich noch immer nicht.” meinte Evelyn. “Ich habe doch nichts gegen Sex. Wie oft
haben wir es schon zusammen gemacht ? Also, raus mit der Sprache, Boris ! Was willst du mir zeigen ? Eine neue
Stellung etwa ? Dann laß sie uns ausprobieren. Jetzt, wo wir allein in der Wohnung sind, können wir alles
praktizieren, was du möchtest.” Ich sah Evelyn überrascht an. “Ist das dein Ernst ?” fragte ich. “Wir können alles
praktizieren ?” “Warum nicht…?” kam Evelyns Gegenfrage. Ich nahm meinen Mut zusammen und holte tief Luft
“Was hältst du von Cybersex ?” fragte ich. “Würdest du so etwas mitmachen ?” “Wie kommst du denn ausgerechnet
auf Cybersex ?” wollte Evelyn wissen. “Habt ihr etwa ein Modem hier und geht abends ins Internet ?” “Nein,”
gestand ich ihr, “Wir haben eine Cybersexanlage gebaut…!” “Was habt ihr…???” Evelyn sah mich ungläubig an.
Dann stand sie plötzlich auf und hielt mir ihre Hand hin. “Komm, aufstehen…!” meinte sie. “Zeigï mir das Ding. Wo
steht die Maschine ? D a s Ding will ich mir ansehen…!” Ich war doch sehr überrascht von ihrer Reaktion.
Das paßte eigentlich gar nicht zu der Evelyn, die ich zu kennen glaubte. Doch dann sprang ich aus dem Bett und
nahm ihre Hand. “Drüben, im letzten Zimmer steht das Gerät.” sagte ich und zog Evelyn hinter mir her. Dann
betraten wir den Raum, in dem wir unsere Apparatur aufgebaut hatten. Evelyn ließ meine Hand los und ging langsam
auf den Stuhl zu. Sie schien sich alles genau anzusehen. Ich kam langsam hinter ihr her und stellte mich schweigend
neben sie. Plötzlich griff Evelyn den Kunstpenis, der wie üblich auf der Sitzfläche des Stuhles lag. Sie hielt das Teil
hoch und musterte es . “Geil…!” sagte sie plötzlich. “Was…?” fragte ich ungläubig. “Ich sagte, das ist geil !”
wiederholte sie. “Und…? Habt ihr das Ding schon oft benutzt ?” Ich schüttelte den Kopf. “Gestern abend war
Premiere.” sagte ich. “Peter hat eine Frau mitgebracht die die Anlage quasi eingeweiht hat.” “War sie zufrieden ?”
fragte Evelyn. “Sie war mehr als zufrieden.” antwortete ich. “Sie hat gesagt, das war das tollste, das sie bisher in
ihrem Leben erlebt hat.” “Und jetzt möchtest du wohl gern, daß ich es mir auch mal von dem Ding machen lasse,
wie?” fragte Eyelyn mit einem forschenden Unterton in der Stimme. Nun wurden mir doch noch die Handflächen
feucht. Evelyn hatte genau das ausgesprochen, was ich eigentlich wollte, mich aber nicht getraut hatte, sie zu fragen.
Die Art, w i e sie gefragt hatte, ließ nichts gutes ahnen. Trotzdem nickte ich, sagte aber kein Wort. Evelyn sah mich
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ernst an. `Jetzt kommt die Abfuhr…!` dachte ich. Doch Evelyn grinste plötzlich. “Eigentlich keine schlechte Idee.”
sagte sie und drückte mir das Kunstglied in die Hand. “Na dann mal los, versuchen wir es einmal.” Wieder sah ich
sie ungläubig an. “Du willst tatsächlich… ich meine so richtig echt…?” Evelyn grinste. “Warum nicht ?” entgegnete
sie. “Ich finde es durchaus interessant, wie es ist, wenn man es von einer Maschine gemacht bekommt. Der Trend
wird wohl in der Zukunft zu solchen Geraten hingehen. Dann kann ich wenigstens schon mal mitreden, wenn es so
weit ist.” Ich verstand die Welt nicht mehr. Hatte ich mich nicht getraut, Evelyn zu fragen, so hatte sie nun von sich
aus den Wunsch geäußert, es machen zu können. Ohne daß ich noch etwas sagen mußte, begann Evelyn, sich zu
entkleiden. “Bist du sicher, daß Peter und Gerd nicht so bald wiederkommen ?” fragte Evelyn. “Vor Mitternacht sind
die nicht wieder hier.” versprach ich ihr. “Schließ aber doch besser die Wohnungstür ab und laß den Schlüssel von
innen im Schloß stecken.” sagte Evelin. “Ich mag es nicht, beim Sex überrascht zu werden.” Ich nickte, lief in den
Flur und tat, worum sie mich gebeten hatte. Als ich wieder in den Raum zurück kam, stand meine Evelyn
splitternackt vor der Maschine. “Willst du die Beine wie beim gynäkologischen Stuhl auf Stützen legen und die
Arme festgebunden bekommen, oder willst du entspannt liegen ?” fragte ich. “Nee, laß mal mit dem festbinden.”
entschied Evelyn. “Ich bin nicht pervers veranlagt.
Ich möchte das alles in Ruhe genießen.” Ich nickte und zog die Verlängerung der Sitzfläche hervor. Nun hatte der
Stuhl das Aussehen eines bequemen Liegebettes. Die Armstützen ließ ich jedoch an den Seiten stehen. Ich machte
eine einladende Geste und Evelyn legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken. Ich verstellte die Neigung der
Rückenlehne nach ihren Wünschen. Währenddessen erklärte ich ihr, was man mit der Maschine so alles machen
konnte. Interessiert hörte Evelyn zu. “Da wird man vom Zuhören schon ganz heiß.” meinte sie. Ich legte meiner
Evelyn das breite Gummiband um ihren kleinen, festen Busen und drückte den Klettverschluß zu. Sie sah an sich
herunter und grinste. “Da darf man sich eigentlich gar nicht so richtig hineindenken. Man liegt auf einer weichen
Pritsche und bekommt einige Sachen an den Körper geschnallt und vor allen Dingen in den Körper eingeführt. Und
das soll dann so stimulieren, daß man einen sexuellen Höhepunkt erlebt, ohne das jemand anderes oder man selbst,
etwas dazu tut…!” “Es ist von außen noch nicht einmal etwas zu sehen, daß da was passiert.” gab ich zu. “Du bist
gleich ganz allein im Raum, ich muß ja rüber zum Computer, und wirst sexuell befriedigt. Das Ganze würde auch
funktionieren, wenn wir über hunderte von Kilometern getrennt wären. dazu brauchten wir nur ein Telefon-Modem
und einen Internet-Anschluß.” “Absolut irre…!” sagte Eyelyn und spreizte ihre lang ausgestreckten Beine
auseinander, als sie sah, daß ich den Kunstpenis in die Hand genommen hatte und damit auf ihren Schoß zukam. Ich
schob meinen Finger ein Stück in ihre Liebesgrotte hinein um zu fühlen, ob ich ein Gleitgel benutzen mußte. Doch
Evelyn war, wahrscheinlich durch die Aufregung so feucht zwischen den Schamlippen, daß ich auch diesmal auf das
Gel verzichten konnte.
Wie schon am Vorabend bei Carmen, so schob ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger Evelyns Schamlippen weit
auseinander und legte die Spitze des Kunstgliedes dazwischen. “Achtung…!” sagte ich und drückte das Ding langsam
in ihre Vagina bis es in der gesamten Länge von 15 Zentimetern darin verschwunden war. Mit angehobenem Kopf
hatte Evelyn sich das Einführen genau betrachtet und die Beine noch ein wenig mehr gespreizt, sodaß der künstliche
Penis butterweich in ihren Uterus glitt. Ich schob ihre Beine etwas zusammen, sodaß sie nun mehr von dem
Kunstglied in ihrem Körper spüren mußte. Evelyns Kopf fiel herunter auf die Nackenstütze der Rückenlehne. Sie
pustete einmal kurz laut die Luft aus den Lungen und blieb völlig entspannt liegen. “Weißt du überhaupt, daß ich
jetzt zum ersten Mal so ein Gummiding im Körper habe ?” fragte sie mich. “Hast du dich noch nie im Leben selbst
befriedigt ?” fragte ich zurück. “Natürlich habe ich das.” entgegnete Evelyn. “Nur nicht mit einem Gegenstand.
Immer nur mit den Fingern.” “Und wie ist es ?” fragte ich. “Ein echtes Glied ist mir lieber, da bin ich ganz ehrlich.”
gab sie zu. “Warte bis die Maschine eingeschaltet ist…” grinste ich. “Na, ich glaube, einen richtigen Männerpenis
kann wohl nichts ersetzen.” entgegnete Evelyn. Ich bat sie, den Po ein wenig anzuheben und schob das Halteband
um ihre Taille. Dann drückte ich auch hier den Klettverschluß fest zu nachdem ich das Band etwas straff gezogen
hatte. Noch einmal hob Evelyn den Kopf und sah an sich herunter. “Sieht schon reichlich komisch aus, das Ganze.”
meinte sie und deutete auf ihren Schoß. Ich beugte mich zu ihrem Mund hinunter und gab ihr einen Kuß. “Ich werde
dich jetzt allein lassen” flüsterte ich.
Dann schaltete ich die Kamera ein, ging hinüber in Peters Zimmer und schaltete den PC ein.. Eine Minute später sah
ich das Kamerabild auf dem Monitor. Evelyn lag vollkommen entspannt mit leicht gespreizten, flach ausgestreckten
Beinen auf der Pritsche. Ihr Oberkörper kam durch die Stellung der Rückenlehne etwas nach oben. Die arme hatte
sie auf die Seitenstützen gelegt Wäre da nicht die Apparatur des Kunstpenis mit dem dicken Kabel gewesen, die aus
ihrem Unterleib herausragte, man hätte meinen können Evelyn läge irgendwo am Strand auf einer Sonnenliege und
ließe sich bräunen. Peter hatte eine Liste angefertigt, auf der die Funktion der einzelnen Programmtasten der
Computertastatur verzeichnet war. Ich drückte die F2-Taste. Die Vibration im Kunstpenis wurde aktiviert. “Huch…!”
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hörte ich Evelyns Stimme durch die offenen Türen aus dem Nebenraum. Ich sah über das Kamerabild, wie ihr
Körper kurz zusammenzuckte. Ihre Beine preßten sich zusammen und die Hände glitten von den Lehne herab um
sich in ihrem Schoß zu versenken. Doch sofort entspannte sich Evelyn wieder und legte ihre Arme erneut auf die
Stützen, nachdem sie gemerkt hatte, daß die Hände ihr nicht weiterhalfen, da ja der Kunstpenis tief in ihrer Scheide
steckte und ihr gesamter Schambereich mit dem breiten Halteband verdeckt war.. “Wie fühlst du dich ?” fragte ich
laut. “Es ist toll…” rief Evelyn. Mit den sogenannten Pfeil-Tasten, von denen es vier Stück für die verschiedenen
Richtungen auf der Tastatur gab, konnte ich sämtliche Effekte, die aktiv waren, stufenlos schwächer oder stärker
einregeln. Ich drückte die `Pfeil aufwärts` Taste. Nun wurde die Vibration intensiver. “Boooh ja…!” stöhnte Evelyn.
“So ist es noch besser.” Ihre Schenkel öffneten sich wieder ein wenig. “Ich lege noch eins drauf.” sagte ich und
drückte die F1Taste. Der Reizstrom für die Elektroden, die in dem breiten Brustband eingearbeitet waren,
stimulierten nun ihre Brustwarzen. Evelyns Oberkörper kam ein wenig von der Rückenlehne hoch, so als wolle sie
ihren Busen damit noch fester gegen die Stellen pressen, die die ihre Brustwarzen anregten. Evelyn Kopf glitt weit in
den Nacken. “Oh, ist das gut.” stöhnte sie laut.. “Gefällt es dir ?” fragte ich. “Und wie…!” gab Evelyn kaut von sich.
“Es ist himmlisch…!” Ich ließ die Einstellungen erst einmal so, wie sie waren und sah mir auf dem Monitor an, wie
Evelyn sich verhielt.
Es war schon ein ungewöhnliches Bild, das sich mir da bot. Nichts, keine Bewegung war von außen an ihrem Körper
zu erkennen, und doch wurde Evelyn sexuell stimuliert. Sie legte sich wieder gerade auf die Pritsche und schien zu
entspannen, trotz der Reize, die ich ihr durch die Maschine zufügte. “Möchtest du ihn etwas dicker haben ?” fragte
ich. “Ja, mach mal !” rief Evelyn. Ich drückte auf die F4-Taste und legte den Finger auf den `Pfeil aufwärts`-Knopf.
Nun wurde mittels der winzigen Pumpe, die sich im Kasten unter dem Stuhl befand. ein Gel in den Schaft des
Kunstgliedes gepreßt. Das Glied in Evelyns Körper begann anzuschwellen. “Sagï wenn es genug ist.” rief ich ihr zu.
Sie nickte und stöhnte leise weiter. Nach ein paar Sekunden keuchte sie: “Kannst du ihn wieder klein machen ? Am
Anfang war es irgendwie schöner.” Ich betätigte die `Peil abwärts`-Taste und die Pumpe saugte nun die Gelmenge
wieder aus dem Kunstglied in Evelyns Körper heraus. “Besser…?” fragte ich. “Ja, viel besser.” meinte sie. “Wollen
wir mal etwas anderes versuchen ?” kam nach knapp zwei Minuten meine nächste Frage. “Von mir aus gern.”
antwortete Evelyn. “Obwohl das, was du bis jetzt gemacht hast, absolut schön war.” Ich drückte die F2 Taste und die
Escape Taste gleichzeitig und löschte somit das Programm für den Vibratorteil im Kunstpenis. “Jetzt wird es noch
schöner.” versprach ich ihr. Dann betätigte ich den Knopf F3 und die Pfeil aufwärts Taste. Wieder strömte das Gel in
den Schaft des Gliedes, das in Evelyns Vagina steckte. Doch diesmal gelangte das Mittel in eine andere Kammer und
der Penis wurde länger. “Hör auf…!” rief Evelyn. “Sonst steckt das Ding gleich in meiner Gebärmutter…” Ich machte
den Effekt mit der `Pfeil abwärts`-Taste wieder rückgängig. So verschieden waren die Frauen eben. Carmen, am
vorabend hatte es dick und prall gemocht, mit anschnallen, so daß sie wehrlos war, und Evelyn wollte es nun lieber
alles in `Normalgröße` und in lockerer, entspannter Atmosphäre. “Jetzt geht es weiter.” rief ich und schaltete mittels
der Programmtasten den Reizstrom für den Schamlippen- und Klitorisbereich ein. “Aaaah ja…! Das ist wieder gut.”
sagte Evelyn. Wieder einmal zuckte ihr Körper zusammen. Doch sie versuchte, sich sofort wieder zu entspannen.
Ihre Arme lagen zwar auf den Lehnen, doch ihre Hände klammerten sich um die Enden der Seite Seitenstützen.
“Mmmhh…!” machte Evelyn und rutschte jetzt mit weit gespreizten Beinen, die sie nun etwas anwinkelte, auf den
Stuhl hin und her. “Es geht weiter.” rief ich in das Nebenzimmer hinüber. “Du wirst jetzt den Endruck haben. daß
sich das Glied tief in dich hinein senkt. Danach wirst du meinen, es würde sich in dir richtig aus und ein bewegen.”
Mit den Tasten des PC Keyboards aktivierte ich die Elektroden, die entlang des Pesisschaftes angebracht waren.
“Uuuhh jaah…ooohh…!” kam die Reaktion von Evelyn.
Wieder bäumte sich ihr Körper leicht auf und die Hände ballten sich zu Fäusten. Ich stellte das Programm erneut um
und schickte nun abwechselnd, von hinten nach vorn und umgekehrt, den Reizstrom durch die Elektroden am
Penisschaft. Wie Carmen einen Tag zuvor beschrieben hatte, entstand nun das Gefühl in Evelyns Vagina, daß sich
das Glied in ihrer Scheide hin und her bewegte, obwohl das ja eigentlich nicht stimmte, sondern nur eine Täuschung
war. “Jetzt,…jetzt kannst du ihn….mal etwas dicker…dicker machen….!” rief Evelyn keuchend zu mir herüber. Ich
ließ wieder das Gel in die dafür vorgesehenen Kammern fließen. “Stop, das..das reicht…!” gab mir Evelyn ein wenig
später zu verstehen. Sie wandt sich nun genau so wie Carmen am Vortage auf der Pritsche hin und her. Das
Kunstglied in ihrer Scheide mußte sie wohl total stimulieren. Es war schon ein ungewohntes Bild. Nichts war von
außen zu erkennen und die Frau hatte trotzdem himmlische Gefühle die sie bis zum Orgasmus führen sollten.
Evelyns Atem ging laut und abgehackt. Sie pustete ihre Atemluft geräuschvoll durch den Raum, ganz anders, als es
sonst bei ihr üblich war. Ihre Beine, die leicht angewinkelt auf der Pritsche standen, gingen abwechslungsweise weit
auseinander um dann, einen Moment später, so weit wie möglich zusammen gepreßt zu werden. Evelyns Oberkörper
war ebenfalls in stetiger Bewegung. Immer wieder drückte sie ihre Brust weit von der Rückenlehne des Stuhl ab und
legte den Kopf in den Nacken. Mit weit offenem Mund hechelte und stöhnte sie laut dazu. “Ich…ich haltïs nicht
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aus…!” keuchte Evelyn. “Oh Boris…!” Ich starrte wie gebannt auf das Bild, das die Kamera vom Nebenraum her auf
den Monitor übertrug Evelyns Beine rutschte über die Pritsche und legten sich wieder flach darauf. Weit spreizte sie
die Oberschenkel auseinander, sodaß ihre Füße und die Waden von der Unterlage herunterfielen. Total breitbeinig
lag Evelyn jetzt mit herabhängenden Unterbeinen auf der Pritsche. Durch die Bewegungen ihres Körpers rutschte sie
immer tiefer auf das gerade Teil der Liegefläche. Das Kunstglied in ihren Unterleib stimulierte sie auf das äußerste.
“Willst du jetzt einen Orgasmaus ?” fragte ich laut. “Ja…ich will…” keuchte Evelyn. Ich aktivierte nun auch die
Elektroden in der Penisspitze. Dort war der Reizstrom am höchsten. Evelyn riß ihre Augen weit auf und
umklammerte mit den Händen die Seitenlehnen. Ihr Körper bäumte sich stark auf. Sie begann regelrecht zu
wimmern. Als wolle sie einen nicht vorhandenem Partner ihren Unterleib entgegen schleudern, preßte sie ihren Po
zusammen und hob ihren Uterus steil in die Höhe “Ooooh…ahhh…jaaahh…ich….ich…boooh….ich komme….!” schrie
sie schon fast . Ein Zittern durchlief ihren Körper, dann sackte Evelyn schlapp in sich zusammen. Ich drückte die
Escape-Taste auf der Computertatsatur und schaltete das Programm ab. Dann lief ich zu Evelyn hinüber. Total
erschöpft lag sie auf der Pritsche.
Ich faßte ihre Hand an und sah ihr in die glasigen Augen. Ihr Blick war leicht verklärt. “Wie fühlst du dich ?” fragte
ich. “Super…” keuchte sie noch außer Atem. “Es war absolut herrlich. Ich hätte nie gedacht, das es so toll sein kann,
es von einer Maschine gemacht zu bekommen.” Ich löste die Bänder um ihren Po und ihrem Busen, ließ den
Kunstpenis aber auf ihre Bitte hin noch ein wenig lose in ihrer Vagina stecken. Fast zehn Minuten dauerte es, ehe
sich Evelyn das Kunstglied selbst herauszog. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und kleidete sich wieder halbwegs
an. Den Rest des nachmittages haben wir noch nebeneinander in meinem Bett gelegen. Evelyn war so fertig, daß sie
ein paar Minuten später bereits in meinen Armen eingeschlafen war. Ein paarmal gelang es uns noch, eine
Probandin für unsere Maschine zu bekommen. Meist war es Gerd, der die Damen mitbrachte, die sich verwöhnen
lassen wollten. Die Maschine `für den Mann` haben wir schließlich doch niemals gebaut, da uns bald die Zeit fehlte.
Unsere Examenszeit stand vor der Tür und wir hatten anderes zu tun, als herumzubasteln Unsere Verwöhnmaschine,
von der ich hier berichtet habe, ist nie `in Serie` gegangen. Es war und blieb ein Einzelstück. Knapp zwei Monate vor
Beendigung unseres Studiums meldete sich abends telefonisch ein Mann bei uns, der etwas von einer Cybersex-
Maschine gehört hatte, die wir gebaut hatten. Er schien großes Interesse an unserer Anlage zu haben und bat uns,
sich das Gerät einmal ansehen zu dürfen. Wir sagten zu. Eines Sonnabends kam der Mann dann auch zu uns. Er
brachte eine gut aussehende Blondine mit und begutachtete unser `Meisterwerk`. Dann fragte er, ob er das Gerät
einmal in Aktion sehen könne. Seine Begleiterin würde sich gern dafür zur Verfügung stellen. Auch hier sagten wir
zu. Als die blonde Frau dann kurze Zeit später stöhnend und keuchend auf der Pritsche lag, machte der Mann uns
einen Vorschlag. Er würde uns, so sagte er, die gesamte Apparatur abkaufen. Da wir uns sowieso schon überlegt
hatten, was wir mit der Maschine machen wollten, wenn unser Studium beendet war, sagten wir zu. Allerdings kam
das große Schulter zucken, als der Mann fragte, was wir für unsere Maschine haben wollten. D a r ü b e r hatten wir
uns eigentlich noch keine Gedanken gemacht, denn niemals hätten wir damit gerechnet, die Maschine verkaufen zu
können. Dann nannte der Mann uns einen Preis, den er für angemessen hielt, und der uns dreien derart die Sprache
verschlug, daß wir gar nicht erst mehr handelten. Ich glaube, wir hatten alle das Dollar-Symbol in den Augen, so wie
im Comic Dagobert Duck, als der Mann mit der Blondine uns spätabends verließ. Ein paar Tage später wurde die
Maschine abgeholt, von einer Spedition aus Frankfurt/Main und wir bekamen unser Geld.
Was aus der Maschine geworden ist, weiß niemand von uns. Vielleicht steht sie in irgend einem Labor und es sind
bereits einige Verbesserungen daran gemacht worden, damit sie im Laufe der nächsten Jahre für teures Geld auf dem
Sex- oder Computermarkt erscheinen kann. Vielleicht befindet sich unser Maschinchen aber auch in einem der
vielen Sexclubs in oder um Frankfurt herum uns wird jeden Abend von sexgierigen Damen benutzt. Oder unser gutes
Stück wurde von einem reichen Privatmann gekauft, einem Großindustieellen oder so etwas, der seine Frau, seine
Geliebte oder was auch immer, auch diese ausgefallene Art und Weise sexuell stimulieren und befriedigen möchte.
Ist ja auch egal, wo unsere Verwöhn-Maschine jetzt steht. Wir konnten das Geld jedenfalls alle drei sehr gut
gebrauchen. Wie der Mann, der unsere Anlage erwarb, von der Existenz der Maschine erfahren hat, bleibt ebenso ein
Rätsel. Vielleicht hat eine der Probandinnen, die unser Maschinchen `getestet` hat, irgendwo, irgendwann einmal
irgend etwas irgendwem erzählt und dann ging die Kunde von einem Mund zum anderen, bis sich eben der
geheimnisvolle Mann bei uns gemeldet hat. Ich jedenfalls werde noch ein paar Jährchen im Krankenhaus meine
Arbeit machen. Das Geld, das ich als Anteil an der Maschine bekommen habe, ist gut angelegt und wird wohl später
eine Basis für den Aufbau meiner eigenen Praxis werden.

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Schauspielerei … Eine junge treue Ehefrau verf&a

byace0769©

“Ja, ich komme mit!”, hatte sie damals gesagt.

Nun standen sie in ihrem neuen Appartement. Es war geschafft. Sie waren in Kalifornien. In Los Angeles, das Ziel ihrer Träume war erreicht. Sie blickten aus ihrem Fenster auf die Skyline der Stadt und küssten sich.

Bianca und Andreas waren zu diesem Zeitpunkt beide 26 und kannten sich bereits seit dem Kindergarten. Seit dem Ende ihrer Schulzeit waren sie ein Paar. Bianca war ca. 1,70 m groß und hatte lange blonde Harre und was Andreas am meisten freute, sie hatte eine hervorragende Figur. Sie war schlank und durchtrainiert, hatte einen schönen Teint und feste große Brüste. Sie war ein Blickfang.

Obwohl Andreas auch gut aussah, verlor er neben ihr an Beachtung. Er hatte nach der Schule eine Ausbildung zum Fotograf gemacht und hatte nun die Möglichkeit ein einjähriges Praktikum als Kameramann, bzw. Assistent bei einem kleineren Studio in Hollywood zu absolvieren. Bianca hatte eine Lehre bei der Stadt hinter sich. Ihr hatte die Arbeit aber nie gefallen, deswegen war sie umso glücklicher als Andreas sie fragte, ob sie mit ihm in die USA geht. Ihre Interessen lagen mehr im Bereich des Theaters und der Schauspielerei und wo war man da besser aufgehoben, als in Hollywood. Vor der Abreise hatte sie sich bei einer kleinen privaten Schauspielschule in Los Angeles beworben und war für ein Gastjahr aufgenommen worden. Aber es kam noch besser. Bevor sie in die USA flogen, hatte Andreas ihr einen Heiratsantrag gemacht. Voller Freude hat sie ihn angenommen und noch zwei Tage vor dem Abflug heirateten die beiden in Deutschland. Es stand sozusagen ein einjähriger Honeymoon vor ihnen.

Die Beiden hatten sich bereits nach kurzer Zeit eingelebt. Andreas fuhr jeden morgen zum Studio und setzte Bianca auf dem Weg dorthin in der Schauspielschule ab. Abends streiften sie dann durch die Stadt und setzten sich in Sportbars usw.. Sie waren unzertrennlich und glücklich.

Eines Tages saß Bianca im Unterricht der Darstellenden Künste, als ein neuer Lehrer angekündigt wurde. Mr. Delary, ihr alter Lehrer, hatte eine Operation hinter sich und für diese Zeit wurde eine Vertretungskraft engagiert. Als das Zimmer von James Priesly betreten wurde, ging ein Raunen durch die Klasse. Er war den Schülern durch Auftritte in einigen B-Movies von Actionkrachern ein Begriff und er war tatsächlich der erste Schwarze, der an dieser kleinen Schule unterrichtete.

Der große Mann hatte eine enorme Erscheinung und auch mit seinen 52 Jahren besaß er noch einen muskulären Körper. Die Haare waren leicht angegraut, aber ansonsten sprühte dieser Mann vor Vitalität. Insgesamt versprühte er eine besondere Art von Dominanz, der ihn auf das weibliche Geschlecht wirken ließ. Sein Unterricht war eine Bereicherung für die Schule, da waren sich seine Schüler einig und bereits nach kurzer Zeit vermisste niemand mehr seinen alten Lehrer.

Bianca selber fand ihren neuen Lehrer zwar nett, doch hatte sie immer ein wenig Angst vor ihm. Angst war vielleicht der falsche Ausdruck, ihn umgab etwas Unheimliches. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr eine besondere Art von Aufmerksamkeit zuteil werden ließ. In diesem Punkt hatte sie nicht Unrecht. James fiel vom ersten Augenblick Gefallen an seiner deutschen Schülerin. In der Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie verheiratet war und auch ansonsten erschien sie ihm immer als ein Muster an Anständigkeit. Einmal hatte er bereits gesehen, wie sie von ihrem Mann von der Schule abgeholt wurde.

Er sah, wie sie sich zur Begrüßung küssten und dann losfuhren. Er sah, wie sie jeden Tag in leichten Kleidern bei ihm im Unterricht saß und auf ihrem Stift lutschte. Er sah, wie sie sich bei den Schauspielübungen bemühte und dabei immer das letzte aus sich herausholte. Und er wusste tief in seinem Inneren, dass er diese junge Frau besitzen musste. Doch wie er dieses anstellen sollte, das war ihm nicht klar. Eins hatte er erkannt, Bianca war bedingungslos treu. Er hatte mehrmals erlebt, wie sie Mitschülern einen Korb erteilte und Dates immer aus dem Weg ging.

Was er brauchte war also ein Plan und zum Glück besaß er einen nahezu fehllosen Plan…

Eines Tages ging James nach dem Unterricht, als alle anderen Schüler den Raum bereits verlassen hatten, zu Bianca.

“Hallo Bianca, ich habe eine tolle Nachricht für dich. Ich konnte für dich ein Vorsprechen bei einem Filmprojekt anmelden!” James lächelte sie an.

“Es ist ein alter Bekannter von mir. Zwar nur ein B-Movie und eine Nebenrolle, aber ein Anfang, oder was meinst du?”

Bianca schaute ihn verstört an.

“Ja, das ist wirklich toll, aber wie komme ich zu dieser Ehre?”, begegnete sie ihm.

“Ich war von deinen bisherigen Leistungen so begeistert, dass ich ihm von deinen Qualitäten berichtet habe und wenn du noch fleißig übst, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass du die Rolle bekommst. Wenn du willst, kannst Du das Drehbuch gleich mitnehmen.”

“Gerne!”, Bianca freute sich und lächelte über das ganze Gesicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

James gab ihr das Drehbuch.

“In 4 Wochen ist das Vorsprechen. Ich versuche noch zu ergründen, welche Szene er dich spielen lässt, damit du nicht alles lernen musst.”

“Das ist sehr nett von ihnen!”, bedankte sich Bianca.

Dann verließ sie überglücklich den Klassenraum. Diese Neuigkeit musste sie sofort ihrem Andreas erzählen. Auch Andreas freute sich mit ihr und sie feierten dieses Ereignis ausgiebig in einer Bar. Am nächsten Tag fing Bianca schon einmal an, dass Drehbuch zu lesen. Es handelte sich um eine Art moderne “Shaft” – Verfilmung. Schnell hatte sie ihre Rolle entdeckt. Sie sollte offensichtlich die Geliebte des schwarzen Helden spielen. Die Rolle gefiel ihr, nur die im Drehbuch beschriebene Liebesszene bereitete ihr Kopfzerbrechen. Sie hatte immer damit gerechnet, dass sie im Zuge ihrer Schauspielerei auch andere Männer küssen musste. Auch war ihr eigentlich klar, dass man wenigstens zum Beginn seiner Karriere schon mal etwas Haut zeigen musste, aber sie fühlte sich auf diese Situation noch nicht vorbereitet. Andreas beruhigte sie und versicherte ihr, dass er so etwas mehrmals am Tag sieht. Es sind alles Schauspieler und die spielen diese Szenen einfach nur so runter. Man muss sich nur einmal überwinden.

Aber das überzeugte sie auch noch nicht. Vielleicht hatte sie ja erst einmal Glück und die Liebesszene gehörte noch nicht zu dem Vorspielen. Dann hätte sie noch genug Zeit diese Art der Schauspielerei eventuell auf der Schule zu erlernen.

Eine Woche später kam James nach dem Unterricht wieder auf Bianca zu.

“Ich weiß jetzt welche Szene im Vorspielen verlangt wird. Es ist die Liebesszene. Das ist doch toll, oder? Wenigstens gleich etwas mit Anspruch und Gefühl!”. Er lächelte sie an.

Bianca sank in sich zusammen. Sie hatte es schon geahnt.

“Nein!”, jammerte sie.

“Was hast du denn?”, fragte James betroffen.

“Ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie ich dies schaffen soll. Ich glaube ich kann nicht daran teilnehmen!”, sie fing fast an zu weinen.

“Nun mache dir mal keine Sorgen. Ich habe persönlich für dich gebürgt und ich bin überzeugt, dass du es schaffst. Was hältst du davon, wenn ich dir helfe. Wir haben noch 3 Wochen. Wir üben zusammen und in 3 Wochen bist du perfekt.”

“Das würden sie tun?”, sie schaute ihren vermeintlichen Retter an.

“Klar”, sagte James und lächelte sie abermals an, “ich lass dich nicht im Stich. Komme morgen Abend bei mir vorbei und wir gehen die Szene gemeinsam durch und ich zeige dir wo es drauf ankommt.”

Dann gab er ihr seine Adresse und verließ den Raum.

Bianca blieb noch einen Moment sitzen. Gut dachte sie das ist eine Lösung, aber kann ich es wirklich schaffen. Dann gab sie sich selbst einen Ruck und fasste den Entschluss es wenigstens zu versuchen. Ansonsten würde sie sich vielleicht später Vorhaltungen machen.

Zuhause angekommen erzählte sie Andreas von den abendlichen Trainingsstunden. Am Anfang war er etwas misstrauisch, aber nachdem Bianca ihm erzählte, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte, da sie nur ihn liebt, vergingen seine Befürchtungen. Außerdem schien ihm James wirklich zu alt, als dass er sich ernsthaft Gedanken machen müsste.

Am nächsten Abend erschien Bianca pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt bei James und klingelte an seiner Appartementstür. Sie trug nur eine leichte Bluse und einen kurzen Rock. Es waren mal wieder über 40 C in L.A. und sie wollte nicht total verschwitzt bei ihrem Lehrer auftauchen.

“Hallo!”, sagte James, “schön dass du hier bist.”

“Find ich auch “, antwortete sie, “und Danke noch einmal, dass sie mir helfen. Ohne sie würde ich es nie schaffen.”

“Ach was …”, begegnete ihr James und winkte ab.

Bianca trat in die Wohnung. James hatte ein großes Appartement mit Blick über die Küste von Kalifornien. Das Appartement war geschmackvoll eingerichtet. In der Mitte des großen Wohnzimmers standen eine riesengroße Couch und zwei Sessel. Beide waren zu einem Kamin ausgerichtet.

James führte sie zur Couch und fragte, ob sie etwas trinken möchte.

“Gerne!” antwortet Bianka.

James öffnete eine Flasche Champagner und goss für beide ein Glas ein. Dann ging er auf Bianca zu und reichte ihr ein Glas.

“Bitte, das lockert in solchen Situationen immer ein wenig die Stimmung und erleichtert das Spiel!”, grinste er sie an.

“Danke, das hoffe ich.” Sie lächelte zurück.

Dann setzten sich die beiden und sprachen die Szene erst einmal in Ruhe durch. James machte ihr klar, dass es besonders wichtig ist, sich in die Person gegenüber hinein zu versetzen. Eventuell könnte es auch helfen sich jemanden anderes vorzustellen. Ansonsten seien die Bewegungsabläufe die gleichen, wie im ganz normalen Liebesakt, nur dass es hat gespielt ist.

Bianca seufzte tief. Sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie das alles schafft.

Dann fing James an, den männlichen Part der Rolle zu sprechen. Bianca übernahm ihre Rolle. Das lief ziemlich gut bis James auf einmal seine Hand auf ihre Beine legte. Bianca erschrak und sprang auf.

“Siehst du Bianca, dass ist es was ich meine, du musst dich in den anderen hinein versetzen und immer mit dem Unerwartetem rechnen. Für Liebesszenen gibt es kaum Anweisungen. Sie entstehen aus der Situation!”

“Ich verstehe “, begegnete ihm Bianca, “ich war bloß in dem Moment ein wenig unvorbereitet.”

Dann setzte sie sich wieder. Sie begangen die Szene erneut durchzuspielen. Irgendwann legte James wieder seine Hand auf Ihr Knie. Dieses Mal war sie vorbereitet. Sie schaute ihn an und sprach ihre Rolle zu Ende.

“Sehr gut. Wie du siehst, machen wir Fortschritte.” James stand auf und füllte die Gläser nach.

“Nun zu der zweiten Problematik. Dem Kuss. Für den Kuss ist es wichtig, dass du am besten wieder ganz auf deinen Partner eingehst. Und vergesse das Gerücht mit den alten Filmküssen. Heutzutage wird real geküsst. Alles andere sieht einfach immer aus wie ein Fake.”

“O.K.”, stammelte Bianca. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie wollte es versuchen.

James beugte sich über sie und fing langsam an ihre Lippen zu liebkosen. Bianca saß stocksteif dar und ließ die Prozedur über sich ergehen.

“Nein, so funktioniert das nicht, du musst schon aus dir rauskommen. Ich bin sicher, dass du schon einmal geküsst hast. Du bist doch verheiratet?!”

“Ja!”, lächelte sie ihn verlegen an.

“Dann mache dir das zu nutze. Denke an deinen Mann oder an einen schönen Moment mit ihm. Wie nennt dich dein Mann, wenn ihr zärtlich zueinander seid?”

“Das möchte ich eigentlich nicht sagen “, Bianca schaute verstört.

“Sag es einfach. Glaube mir es hilft!”, James wirkte etwas energischer.

Bianca rutschte ein wenig auf dem Sessel hin und her. Man konnte ihre Anspannung deutlich erkennen.

“Er nennt mich Häschen!”, sie schaute verschämt nach unten.

“Das ist doch niedlich “, grinste James sie an.

Dann fasste er mit beiden Händen ihren Kopf und führte ihn zu seinem.

“Schließ deine Augen Häschen und küsse mich, ich liebe dich.”

Dann fing er an ihre Lippen zu liebkosen. James hatte Recht, es wirkte wirklich. Die vertrauten Worte, wenn auch von jemanden anders als ihrem Mann lösten ihre Verspannungen. Bianca schloss die Augen und fing an den Kuss von James zu erwidern. Sie öffnete ein wenig ihre Lippen und seufzte unter den Liebkosungen von James. Als sie ihre Lippen noch ein wenig öffnete, bemerkte sie, wie James mit seiner Zunge wieder an ihren Lippen spielte. Wie mit einem Reflex schob auch sie ihre Zunge ein wenig nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Als der Kuss sich dem Ende neigte, ließ James von ihr ab und lobte sie für diese ausgezeichnete Leistung.

Bianca saß etwas verstört da. Zum einen war sie glücklich, dass sie ihren ersten Filmkuss hinter sich gebracht hatte, zum anderen hatte sie aber das Gefühl, das sie es nicht richtig gemacht hatte. Denn der Kuss hatte sie aufgewühlt. Sie saß da und schnappte nach Luft und beschloss James lieber erst einmal nichts von diesem Gefühl zu sagen.

Das musste sie auch nicht. James hatte lange gemerkt, dass er eine Wirkung auf Bianca hatte. Er nahm sie tief in den Arm und sagte:

“Wir müssen trotzdem noch weiter üben, Häschen.”

Dann küsste er sie wieder. Bianca erwiderte den Kuss. Sie empfand gefallen an dieser Übung und die Übung erregte sie. Sie genoss es, wenn James beim Kuss langsam mit seinen Händen durch ihre Haare glitt oder ihren Nacken streichelte.

Nach einer Zeit drückte sie James während eines langen Kusses nach hinten in die Couch.

Er unterbrach kurz den Kuss.

“Denke daran Häschen, wir üben für eine Liebesszene.”

Dann küsste er sie wieder und streichelte vorsichtig ihre Beine. Bianca empfand diese Situation als bedrohlich. Sie zwängte sich ein wenig unter dem großen Mann hervor, so dass sie seitlich zueinander lagen. Sie spürte dabei das Geschlecht des Schwarzen. Und was sie da spürte schien enorm zu sein. Dann bemerkte sie, wie James anfing ihre Brüste zu streicheln. Das ging für den Augenblick zu weit. Sie unterbrach den Kuss und richtete sich auf.

“Ich brauche eine Pause!”, keuchte sie.

“Das ist schon O.K.”, antwortete James. Dann stand er auf um ihre Gläser erneut zu füllen.

“Ich weiß nicht, ob ich das alles richtig mache. Es fühlt sich alles so real an. Ich habe Probleme mich mit meiner Rolle zu identifizieren.” Bianca schaute fragend zu James.

“Du musst einfach noch mehr an die Rolle denken. Denke daran, das ist nur ein Spiel. Nichts ist echt. Wir sind nur Schauspieler.”

“Ich versuche es, aber es so schwer.”

“Wir müssen einfach noch mehr üben. Setze dich doch wieder zu mir.”

James nahm sie bei der Hand und ließ Bianca auf seinem Schoß Platz nehmen.

“Also, mein Häschen, wo waren wir stehen geblieben.”

Dann fing er an sie wieder zu küssen. Bianca erwiderte seinen Kuss. Wieder ließ James eine Hand auf ihrem Bein liegen. Mit der anderen Hand streichelte er über ihren Rücken.

Bianca versuchte sich mehr auf ihre Rolle zu konzentrieren, daher umarmte sie James während des Kusses und ließ den vermeintlichen Schauspielprofi die Führung übernehmen. James drückte sie fester an sich und begann ihre Beine zu streicheln. Bianca fühlte sich bei diesen Berührungen mehr als unwohl. Bisher hatte sie nur Andreas so berührt. Aber sie merkte auch, dass eine Hitze in ihr aufstieg. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und der schwarzen Haut von James weckte in ihr ein zusätzliches Knistern. Bianca versuchte während der Küsse und Berührungen von James nur an ihre Rolle zu denken. Aber sie konnte, so sehr sie sich auch bemühte nicht verhindern, dass ihre Erregung anstieg. Dann fing James auf einmal an ihre Bluse zu öffnen. Janine brach den Kuss ab.

“Was soll das?”, fragte sie James.

“Ich dachte wir setzen die Übung fort. Du kannst dir doch vorstellen, dass die Liebesszene sich kaum mit Kleidung spielen lässt “, antwortet James mit ruhiger Stimme.

“Ja schon…, aber müssen wir das denn auch üben?”

“Wenn du dich noch nicht einmal vor deinem Lehrer entkleiden kannst, wie willst du es denn im Vorsprechen schaffen. Du musst dich ja nicht gleich ganz ausziehen. Lass doch dein Wäsche erst einmal an!”

“Ich weiß nicht.” Bianca druckste herum. Sie empfand die Situation als zunehmend knisternder. Wenn sie durch das Küssen schon so erregt würde, war es denn klug sich vor ihrem Lehrer bis auf ihre Wäsche auszuziehen?

“Pass auf, wenn du dich genierst, dann kann ich mich ja auch entkleiden. Dann fällt es dir bestimmt leichter.”

Dann fing James an sich bis auf seine Shorts auszuziehen. Als sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, schaute Bianca betreten und verschämt zu Boden.

“Du musst deine Schüchternheit ablegen. Es ist wichtig, dass du mich anschaust, wie willst du sonst diese Szenen in den Kasten bringen?”

Das erschien Bianca logisch. Sie hatte immer noch den Vorsatz, die Szene bis zum Ende zu spielen. Sie schaute sich James an. Unweigerlich glitt ihr Blick auch auf seine Shorts, wo sich sein enormes Geschlecht abzeichnete.

“So ist es richtig, siehst du, es ist hier gar nichts wovor man sich genieren müsste. Jetzt bist du dran!”, forderte James sie auf.

Bianca fing zögerlich an ihre Bluse aufzuknöpfen. Nach der Bluse legte sie ihren Rock ab. Sie konnte nicht verhindern, dass sie errötete. Wenn sie das alles gewusst hätte, dann hätte sie bestimmt nicht ihre aufregenden schwarzen Dessous und den String angezogen. Sie hatte das Gefühl halb nakt vor James zu stehen und zu viel von sich zu zeigen.

“Du hast eine hübsche Figur, so etwas ist sehr hilfreich im Filmgeschäft “, James lächelt sie wieder an.

So sehr sich Bianca auch über das Kompliment freute, so sehr versetzte es sie auch mit Unbehagen. Sie entschied sich dieses Kompliment unbeantwortet zu lassen.

“Es wird Zeit die Übung fortzusetzen. Nur keine Angst”, beruhigte sie James.

Dann zog er sie mit sich auf seine Couch. Sie legte sich neben ihn und noch eher sie etwas sagen konnte, fing James wieder an sie zu küssen. Etwas zögerlich erwiderte sie seinen Kuss. Doch nach kurzer Zeit küssten sich die beiden wieder leidenschaftlich.

“Ich liebe dich, Häschen …”, flüsterte James ihr ins Ohr.

Gleichzeitig ließ er eine Hand über ihre Brust gleiten und fing an ihre Nippel durch den Stoff zu drücken. Die Worte lösten bei ihr vertraute Gefühle aus, so dass sie seine Hand nicht wegdrückte, sondern ihn gewähren ließ. Gleichzeitig küssten sie sich immer heftiger. Bianca wurde immer erregter. Auf der einen Seite empfand sie dieses Gefühl als angenehm, auf der anderen Seite wollte sie aber auch eine gute Schauspielerin werden und ihre Gefühle in den Griff bekommen. Sie entschied sich die Situation erst mal zu durchleben und später an der Gefühlsproblematik weiter zu arbeiten.

James fing an ihre Brüste durch den BH durch zu kneten und zu streicheln. Bianca genoss dies sehr und James bemerkte wie sie langsam anfing zu stöhnen. Dann öffnete er mit einer schnellen Bewegung ihren BH nur um sie sofort wieder leidenschaftlich zu küssen. Bianca war überrascht, aber sie war jetzt doch so erregt, dass sie ihre Brüste unbedingt liebkost haben wollte. Als James seinen Kuss löste und mit seinem Mund ihre Brüste verwöhnte, streckte Bianca reflexartig ihr Brüste nach oben, so dass James sie perfekt liebkosen konnte. Bianca fragte sich selbst, wie sie wohl heute Nacht noch in den Schlaf finden sollte, so war sie durch die Berührungen des Mannes erregt.

“Wollen wir nicht erst einmal eine Pause machen?”, keuchte sie hifesuchend.

“Später, momentan läuft es doch gerade super. Versuche dich noch mehr einzubringen …”, auch James Atmung wurde langsam schwerer.

“O.K.”, antwortet sie nur kurz, um dann auch James zu umarmen und ihn zärtlich am Rücken zu streicheln. Biancas stöhnen wurde nun immer lauter.

Nach einer Zeit bemerkte sie, wie eine Hand von James langsam eines ihrer Beine herauffuhr. Noch bevor er sein Ziel erreichen konnte, schob sie seine Hand beiseite.

“Bitte nicht…”, stöhnte sie leise.

James nickte nur und zog seine Hand zurück.

Die beiden lagen nebeneinander und während James Bianca küsste schob er ein Bein zwischen ihre Beine. Sie konnte jetzt deutlich seinen großen Penis spüren. Er hatte eindeutig eine Erektion. Außerdem merkte sie, wie er sie an sich zog, so dass ihre Vagina gegen sein Bein und teilweise gegen sein Penis drückte. Innerlich freute sich Bianca, dass eine solche Szene auch an einem Profi nicht spurlos vorbeigeht. Sie war jetzt ziemlich erregt und drückte ihren Unterleib gegen den von James. James war erfreut, dass ihr diese Art von trockenem Sex zu gefallen schien und fing an sein Bein etwas zu bewegen. Bianca folgte den rythmischen Bewegungen instinktiv und stand bald kurz vor einem Orgasmus.

“Wir spielen doch noch, oder?”, schaute Bianca James fragend an.

“Natürlich!”, antwortete dieser nur kurz. Dann fing er an, sie auf den Bauch zu drehen.

Bianca war ein wenig beruhigt aufgrund dieser Antwort und drehte sich auf den Bauch. Sie war ein wenig erleichtert, dass sie aus der vorherigen ungünstigen Position entweichen konnte. James fing nun langsam an ihren Nacken zu küssen, dann begann er ihren Rücken zu liebkosen. Bianca genoss diese Berührungen. James richtete sich auf, nur um gleich wieder hinter ihr zwischen Biancas Beinen zu knien. Er massierte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Bianca erschrak.

“Wie wäre es mit einer Pause …”, stöhnte sie.

“Nur noch ein wenig weiter…”, antwortet James ebenfalls ein wenig stöhnend.

Bianca schloss die Augen. Sie spürte, wie die Berührungen und das Kneten ihrer Backen sie wieder einem Höhepunkt näher brachten. Zeitweise konnte sie spüren, wie ein Daumen von James über ihre Vagina strich. Sie ahnte, dass sie jetzt offensichtlich die Grenze zum Spiel verlassen hatten. Aber sie wollte nun auch kommen. Ihr ganzer Körper schrie danach. Also beschwerte sie sich nicht, wie James langsam ihren String beiseite schob und ein Finger in ihre Vagina eindrang. Sie fing laut an zu keuchen, worauf James noch einen zweiten und dritten Finger einführte und kreisen ließ.

Kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann spürte sie etwas anderes.

Nein, das konnte, das durfte nicht sein.

Im nächsten Moment fühlte sie das Gewicht von James, der sich nach vorne auf ihren Rücken fallen ließ.

“Nein, das geht nicht. Ich bin verheiratet. Bitte nicht!”, stöhnte sie.

James war erfreut. Die kleine zierliche junge Ehefrau bettelte ihn an. Er sagte gar nichts. Er suchte nur ihren Mund um ihn zu küssen. Gleichzeitig drückte er seinen Schwanz immer weiter nach vorne und drang immer weiter ein.

Bianca konnte nicht mehr. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie fühlte wie sie ein riesiger Orgasmus übermannte. Sie löste sich von dem Kuss um ihren Kopf tief in das vor sich liegende Kissen zu graben. Dann schrie sie.

“Ja, oh Gott, ich komme!!!”

“So ist es richtig Häschen …”, erwiderte James und fing an mit langen Stößen Bianca weiter zu penetrieren.

Bianca wurde von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Zwischendurch richtete James sie auf, nur um sie “doggie-style” zu nehmen. Immer wieder drang er tief in sie ein. Bianca spürte seinen riesigen Schwanz. Er war viel größer als der von Andreas. Dann fiel ihr etwas ein.

“Du darfst nicht in mir kommen, ich nehme nicht die Pille!”

Das stimmte sogar. Sie vertrug die Pille nicht. Andreas schütze sich immer mit einem Kondom.

“O.K.”, sagte James nur um wieder tief in sie einzudringen. Insgeheim wusste er schon, dass er sein Versprechen nicht halten wird. Zu groß war die Verlockung die kleine Deutsche zu schwängern.

Bianca ließ sich nach vorne fallen, nur ihr Hinterteil schaute noch nach oben. Immer schneller wurden die Stöße von James.

In dem Moment, indem sie sich wieder in einem heftigen Orgasmus befand bemerkte sie, wie James aufzuckte, nur um sie dann ganz fest an sich zu drücken.

“Nein!”, schrie sie auf, doch es war zu spät. Unmengen an Sperma ergossen sich in sie. Gleichzeitig ließ dieses warme unbekannte Gefühl in ihrem Unterleib ihren Orgasmus explodieren. Danach brach James über ihr zusammen. Er fing wieder an sie zu küssen. Minutenlang küssten sie sich leidenschaftlich. Dann bemerkte sie, dass der Penis von James wider zur alten Größe zurückfand. Sie fand es erstaunlich, welche Kondition dieser ältere Mann hatte. Als sein Prügel wieder vollends einsatzbereit war, nahm James seine alte Position ein.

“Bitte nicht mehr …”, flehte Bianca noch einmal halbherzig. Doch ihre Erregung war zu groß. Der Schwarze spielte auf ihr, wie auf einem Piano.

Dann merkte sie, wie sein Penis langsam in ihren Anus eindrang. Sie wollte sich beschweren, doch ihr fiel ein, das sie so nicht schwanger werden könnte und dass James jetzt aufhören würde, war genauso unwahrscheinlich, wie die Tatsache, dass er nicht mehr in ihr kam. Also ließ sie ihn gewähren.

Während James mit langsamem Druck und unter dem Stöhnen von Bianca immer weiter in ihren Anus Eindrang streichelte er mit einer Hand ihre Brüste. Mit der anderen Hand griff er nach einer von ihren Händen und führte diese zu ihrer Vagina. Instinktiv und von der eigenen Lust getrieben, fing Bianca an sich zu penetrieren.

Der Schwanz des Schwarzen war jetzt tief in ihr. Sie spürte, wie er wieder anfing ihn zurückzuziehen, nur um wieder einzudringen. Sie führte einen Finger in ihre Vagina und fühlte den Schwanz durch die Scheidenwand. Das war zuviel für Bianca. Sie verfiel in den nächsten großartigen Orgasmus.

James nahm seine freie Hand und griff in die lange blonde Mähne von Bianca.

“So, du kleine Schlampe, das gefällt dir. Da ist sie hin deine Anständigkeit du kleine Nutte!”, schrie James in den Raum. Gleichzeitig stieß er wieder tief in sie hinein.

Bianca erzitterte unter dem Orgasmus. Der heftige Griff von James verstärkte dies nur und sie dachte, er hat Recht, du führst dich auf wie eine Schlampe.

Der Orgasmus von Bianca wollte nicht mehr enden. James beleidigte sie weiter und ihre Reaktionen waren eindeutig. Sie flehte und bettelte ihn an, sie noch härter zu nehmen. Nach 10 Minuten konnte James es nicht mehr aushalten. Das enge Loch der jungen Deutschen war zuviel für ihn. Er ergoss sich wieder tief in sie.

Dann legte er sich neben sie und befahl ihr seinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Bianca die sich mittlerweile in einem Trancezustand befand, erledigte dies ohne Beschwerden und zur vollsten Zufriedenheit von James. Nie vorher hätte sie gedacht, dass sie sich zu so etwas hätte überwinden können.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie wieder zur Besinnung kam. Nun folgte die Ernüchterung. Langsam liefen Tränen über ihre Wangen. Sie erinnerte sich an ihren Andreas und was sie ihm angetan hatte. Sie hatte ihn betrogen. Mit einem Mann der zweimal so alt war wie sie. Sie fing an sich unter den Blicken von James wieder zu bekleiden.

“Das war schon richtig gut dieses Mal. Bis nächste Woche um die gleiche Zeit. Zieh was Hübsches an!”, fuhr es aus James heraus. Er wollte seinen Triumph auskosten.

Bianca schaute ihn nur kopfschüttelnd an. Dann verließ sie unter Tränen das Appartement.

Die Taxifahrt bis nach hause weinte sie weiter.

Wie hatte sie nur so naiv sein können.

Sie beschloss den Vorfall zu vergessen und Andreas nichts von den Geschehnissen zu erzählen. Denn wenn sie eins wusste, dann, das James sie zwar verführt hatte, aber das sie es genossen hat, wie er mit ihr umgegangen ist und wenn sie ihr behütetes Leben weiter führen wollte, so mußte sie allles Geschehene vergessen.

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Anal

Lady Claire

[Diese Geschichte erzählte mir ein Freund weil er der Meinung ist, dass ich sie besser aufschreiben kann. Er hat mir versichert: „Die Story ist die reine Wahrheit und wenn ich lüge, soll der Blitz hinter mir in die Kloschüssel einschlagen!“]

Es war im Frühjahr 1976 und wir feierten unseren Schulabschluss mit einem Wochenendtrip nach London. Zwölf geile junge Kerle, die nicht die Queen oder die Kronjuwelen sehen, sondern das Nachtleben in Soho erkunden wollten. Unser Hotel lag am Buckingham Gate in der Nähe der Victoria Station, also nicht weit vom damals noch ziemlich berüchtigten Vergnügungsviertel. Nach dem Abendessen zog ich mit drei Kollegen los. Sie wählten mich zum Anführer, hauptsächlich weil ich als einziger recht gut Englisch konnte.

Wir mischten uns unter die vielen Nachtschwärmer die in den engen Strassen mit den Pubs, Sex Shops und Nachtclubs unterwegs waren und genehmigten uns in einer Bar ein Ale um uns etwas Mut anzutrinken. Die vielen Passanten schienen alle irgendein Ziel zu haben, nur wir wussten eigentlich gar nicht recht, wo denn nun die aufregenden Dinge zu finden waren.

Wir standen etwas orientierungslos herum und fühlten uns wie richtige Landeier, da kam ein dünnes Bürschchen, Typ Kleinganove, auf uns zu und fragte verstohlen, ob wir eine Live-Show sehen wollten. Aber klar, genau darauf waren wir doch aus. Er verkaufte uns für ein paar Pfund vier zerfledderte Eintrittskarten, wies auf eine Treppe in der Nähe die offenbar in ein Kellergeschoss führte und wollte sich rasch vom Acker machen. Aber hallo, ganz so bescheuert waren wir denn auch nicht. Chris, der grösste und kräftigste von uns packte das Bürschchen am Kragen. „Nicht so hastig“, verklickerte ich ihm, „du wirst uns schön begleiten, bis wir da drin sind!“

Ziemlich eingeschüchtert ging er vor uns her, klopfte am Fuss der Treppe an eine schäbige Tür und nachdem ein dicker, mürrisch dreinschauender Mann unsere Tickets entgegen genommen hatte, konnten wir eintreten. Der Spargeltarzan machte sich erleichtert davon – wahrscheinlich ist er heute noch als Touristenschlepper tätig.

Der Türsteher wies mit dem Daumen auf eine weitere Treppe, die in einen dämmerigen Raum hinunter führte und wir suchten uns einen Platz. Zwei meiner Kumpels ergatterten die beiden letzten wackeligen Stühle, aber Chris und ich mussten uns wohl oder übel auf der engen Treppe hinsetzen. Ganz vorne im Raum konnte man eine kleine verhängte Bühne sehen. Nach einigen Minuten öffnete sich der Vorhang, das Licht im schummerigen Raum verlöschte, ein Scheinwerfer ging an und man sah eine blonde ziemlich mollige Frau, die im Trenchcoat auf einem Hocker sass. Der Scheinwerfer verlöschte, ging nach einigen Sekunden wieder an und die Frau sass nur noch in BH, Slip und Strapsen da. Scheinwerfer aus, wieder an und diesmal zeigte sie ihre grossen Hängetitten. Beim letzten Durchgang stand sie ohne Höschen da, streckte ihren breiten Hintern Richtung Publikum und man sah mit viel Fantasie ein wenig von ihrer Pussy.

Anschliessend schloss sich der Vorhang und das Raumlicht ging wieder an. Chris drehte sich zu mir um und sagte, „Live-Show, die wollen uns wohl verarschen.“

“Warten wir mal ab, vielleicht wird es ja noch besser“, entgegnete ich.

„Na hör‘ mal“, brummte mein Kumpel, „mieser kann es gar nicht werden.“

Auch unsere anderen Kollegen schienen alles andere als erbaut über die Darbietung und hofften auf mehr Action.

Die zweite Darstellerin, eine Dunkelhäutige, war um einiges knackiger und verbarg unter Regenmantel und Unterwäsche tolle feste Brüste, einen ausladenden, prallen Arsch und ein stark behaartes Dreieck. Leider verlief ihre „Show“ aber nach dem gleichen müden Prinzip und meine drei Kollegen meinten, wir sollten uns aus dem Abzockladen verabschieden. Irgendetwas bewog mich aber noch auszuharren.

„Kommt ihr allein klar“, fragte ich, denn es erschien mir nicht richtig, dass sie ohne Übersetzer davonzogen.

„Klar, wir werden uns schon durchwursteln“, sagte Chris.

Ich blieb also sitzen und wartete auf die dritte Runde, die wieder nach dem gleichen Muster ablief. Diesmal war eine recht grossgewachsene, schlanke Frau mit rötlichen Haaren, ungefähr Mitte 30, auf der Bühne. Sie hatte eine kleine schwarze Maske über dem Gesicht und strahlte eine gewisse Eleganz aus, die überhaupt nicht in diesen Schuppen passte. Sie trug zu Beginn ebenfalls einen Trenchcoat, jedoch von wesentlich besserer Qualität und gut geschnitten. Auch ihre seidene Reizwäsche, die halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe schienen aus teuren Läden zu stammen. Als sie den BH geöffnet hatte kamen zwei straffe, birnenförmige Brüste mit hervorstehenden, sehr langen Nippeln zum Vorschein. In der letzten Pose stand sie breitbeinig vor ihrem Publikum, ihre Intimbehaarung war zu einem schmalen Streifen getrimmt. Sie fuhr zwei- dreimal mit den Fingern über ihren Venushügel und zwischen die Schamlippen und steckte sich zum Schluss ihre Finger in den Mund um daran zu lecken. Zum ersten Mal regte sich ein bisschen was in meiner Hose und auch die anderen Spanner im Raum schienen erfreut über diesen Anblick. Einige applaudierten sogar und die Stripperin lächelte kurz, bevor sie im Dunkeln verschwand.

Die vierte Nummer war der totale Brüller: Eine zierliche Chinesin zeigte etwas Bein, öffnete kurz ihren Mantel um ihre kleinen Brüstchen vorzuführen, warf die pechschwarzen Haare in den Nacken und verschwand blitzschnell wieder. So langsam hatte auch ich nun genug von diesen langweiligen „Live-Show‘s“ und erhob mich, um das Weite zu suchen. Plötzlich kam eine Gestalt durch den dunklen Raum und wollte an mir vorbei und die Treppe hoch. Wir prallten leicht zusammen und ich nahm den Geruch eines ziemlich teuren Parfums war. Es war die Rothaarige, sie war beinahe über meine Füsse gestolpert und ich murmelte eine leise Entschuldigung. Sie trug immer noch ihre Maske, hinter der ich ein Paar eisgraue Augen sah mit denen sie mich ein paar Sekunden musterte.

„Es ist ziemlich dumm, hier so herumzuhängen“, sagte sie mit deutlichem Upperclass-Akzent und wollte weitergehen.

Ich weiss nicht woher ich den Mut nahm, aber ich kramte meine dürftigen Sprachkenntnisse zusammen und rief ihr nach, „hast Du vielleicht eine bessere Idee…?“

Sie blieb unvermittelt stehen und sah mich erneut an. Dann erschien ein breites Lachen auf ihrem Gesicht und sie zeigte ihre blendend weissen Zähne. „Ein schöner Mann und auch noch schlagfertig.“, erwiderte sie, nahm plötzlich meine Hände und betrachtet sie sehr eingehend. Dann stieg sie die Treppe hoch und forderte mich auf ihr zu folgen.

Oben an der Treppe klopfte sie kurz an ein kleines Fenster. Es wurde geöffnet und sie schob einen Zettel hindurch. Dann erschien eine schwielige Hand die ein paar zerknitterte Banknoten hielten. Sie nahm das Geld, steckte es achtlos in die Tasche und wir drückten uns an dem dicken Türsteher vorbei zum Ausgang. Er zwinkerte mir zu und sein Mund öffnete sich zu einem breiten, zahnlosen Grinsen
Auf der Aussentreppe zog die Unbekannte rasch die kleine Maske von ihrem Gesicht und wir gingen durch den Soho Square und weiter Richtung Charing Cross Road. Dort winkte sie ein Taxi herbei und stieg ein. Nun wurde mir doch etwas mulmig und ich blieb einen Moment unschlüssig stehen. Meine Begleiterin blickte zu mir auf und nahm meine Hand, „nun komm schon, ich beisse nicht“, raunte sie leise.

„Was soll’s“, dachte ich bei mir, “dem Mutigen gehört die Welt“ und stieg ein.

Die Unbekannte wies den Fahrer kurz an: „Bishop’s Grove, Barnet und lehnte sich zurück. Der Fahrer schob die Zwischenscheibe zu und sie sah mich aufmunternd an. „Du hast doch wohl keine Angst vor mir, oder?“

Nun, ich fühlte mich schon etwas unsicher, in einer fremden Stadt unterwegs zu einem unbekannten Ziel mit einer Frau, von der ich gar nichts wusste ausser dass sie sehr sexy und offensichtlich auf ein Abenteuer aus war. Vielleicht würde ich am Morgen mit Schädelbrummen auf irgendeinem Seelenverkäufer aufwachen und müsste dann die Drecksarbeit für die Mannschaft erledigen. „Ach was, Du hast zu viele miese Edgar-Wallace-Filme gesehen“, lachte ich mich selber aus.

Plötzlich fasste die Frau in ihren Mantel und nahm einen Flachmann heraus. „Cheers, ich bin übrigens Claire“, sagte sie und nahm einen tiefen Zug. „Hier, das wird Dich etwas lockerer machen“, lächelte sie und bot mir die silberne, schön gearbeitete Flasche an. Ich wollte nicht als Waschlappen dastehen – äh nein, dasitzen – und prostete der schönen Frau zu: „mein Name ist Mark“ und nahm einen Schluck. Es war sehr alter, teurer Armagnac. „Solch edle Tropfen sollte man nicht aus der Flasche trinken, da kann sich das Bouquet nicht entfalten“, sagte ich.

Die Frau sah mich ziemlich überrascht an und entgegnete „schön, schlagfertig und kultiviert“. Sie lächelte verträumt und nahm noch einen Schluck des flüssigen Goldes.

Claire rutschte tiefer in die Polster und ich konnte ihren Brustansatz unter dem Mantel erkennen. Sie bemerkte meinen Blick und öffnete den obersten Knopf. Nun war fast der ganze BH zu sehen und ich erinnerte mich an die birnenförmigen Brüste mit den enorm langen Warzen. Ihre langen Finger legten sich auf meinen Schenkel und mein Lümmel wurde sofort lebendig. Ich versuchte, meine Hand unter ihren Mantel und zwischen ihre Beine zu schieben, aber sie klopfte mir auf die Finger.

„Nicht so hastig, erzähl mal etwas von Dir. Wie ist so ein netter Kerl in diesem lausigen Striplokal gestrandet?“ Bei dem Intermezzo bemerkte ich, dass sie nun eine sehr teure Uhr – wahrscheinlich eine Patek Philippe – am Handgelenk trug. Ich erklärte ihr woher ich kam, von unseren Streifzug durch das Nachtleben und auch, dass wir uns etwas mehr vom berühmten Soho versprochen hatten.

„Ihr seid im falschen Land, wenn ihr wirklich Action sehen wollt, müsst ihr schon nach Amsterdam oder Kopenhagen reisen“, meinte sie. „Hier in London ist für die breite Masse nicht viel los, für wirklich aufregende Shows muss man schon sehr gute Beziehungen und Empfehlungen haben.“ Nun wollte ich von ihr wissen, wie sich eine Klassefrau wie sie in diesem miefigen Keller produzieren konnte.

„Du siehst mir nicht wie eine Frau aus, die anschaffen gehen muss.“

Claire erzählte mir ihre verrückte Geschichte: „Mein Mann James ist ein reicher, älterer Adliger mit einem Spleen. Er will, dass ich mich gelegentlich nuttig vor fremden Männern ausziehe und dafür Geld nehme. Dann muss ich ihn haargenau sc***dern, wie ich meinen Körper im Scheinwerferlicht gezeigt habe. Das macht ihn geil und nur so kann er einen richtig guten Ständer kriegen.“

„Und auf diese Weise kann er dann mit Dir Sex haben?“ fragte ich neugierig.

„Leider nicht oft genug, er will nur alle paar Monate etwas von mir. Den Grossteil seiner Potenz verschwendet er an irgendwelche Mätressen oder das Dienstmädchen.“

Die schöne Frau tat mir ein bisschen leid, aber sie wehrte ab, „schau‘ ich komme aus einer komplett verarmten Familie. Mein Vater und Grossvater haben das ganze Familienvermögen auf der Rennbahn und bei falschen Investitionen verprasst. Ich habe nie eine vernünftige Ausbildung erhalten. Nun führe ich ein luxuriöses Leben, wohne in einem schönen Haus und James ist wirklich ein netter Ehemann.“

„Abgesehen von seinem Spleen“, grinste ich. Diese verschrobenen Engländer!

„Nun, um ehrlich zu sein, ich habe ja auch ein wenig exhibitionistische Neigungen und manchmal geniesse ich meine kleinen Auftritte, vor allem, wenn nicht nur alte Säcke glotzen, sondern sich auch ein paar junge, hübsche Kerle in die Bruchbude verirren“, berichtete Claire weiter. „Heute ist so ein Tag und die Blicke der lüsternen Männer auf meinem Körper haben mich ganz schön scharf gemacht.“

Sie schien wirklich Gefallen an ihrer Passion zu haben, öffnete ihr Schenkel so dass ihr Mantel verrutschte und man einen guten Blick auf ihre straffen Beine und ihren Slip hatte. „Mal sehen ob der Fahrer den Einblick auch mitbekommt“, meinte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck.

Ich sah unauffällig nach vorne und bemerkte, dass der Fahrer den Rückspiegel leicht verdrehte und regelmässig einen raschen Blick nach hinten riskierte. Ich raunte Claire zu, „übertreibe nicht, wenn der zu spitz wird landen wir womöglich an einer Mauer.“

Trotzdem fand ich die Situation einfach aufregend und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf und ich fragte, wohin wir denn eigentlich unterwegs seien.

„Na zu mir nach Hause, wohin denn sonst“, gab Claire zur Antwort.

„Und Dein Mann…“, wollte ich wissen.

„Keine Sorge, der ist an diesem Wochenende in Epsom bei den Pferderennen, wir werden ganz ungestört sein“, schmunzelte meine ‚Entführerin‘. Ich wollte auch noch wissen, wieso sie sich meine Hände so genau angesehen hatte, „ist das Dein Spleen?“

„Nein, nur eine Prüfung, wenn Du ungepflegte Hände oder schmutzige Fingernägel gehabt hättest, würdest Du noch immer in Soho herumstreifen“, erwiderte sie.

Nach etwa zwanzig Minuten hielt das Taxi vor einem grossen Haus, das zwischen grossen, alten Bäumen stand. Claire zog einige der in Soho eingestrichenen Pfundnoten aus ihrer Manteltasche und bezahlte die Fahrt. Sie fügte auch ein grosszügiges Trinkgeld hinzu und der Fahrer tippte an seine Mütze, „vielen Dank Mylady und gute Nacht.“ Als wir zum Eingang des schönen Hauses kamen, sah ich über dem Türbogen ein steinernes Wappen mit der lateinischen Inschrift „Semper paratus“ darunter. Ich musste lachen und Claire sah mich fragend an.

„Kann ja auf Deinen Mann nicht zutreffen, wenn er Dich ab und zu zum strippen schickt um in Fahrt zu kommen.“

„Du kannst Latein“, fragte sie.

„Es bedeutet ‚immer oder allzeit bereit‘“, erklärte ich ihr.

Sie verstand die Situationskomik und prustete los, „schön, schlagfertig, kultiviert und humorvoll, ich habe wirklich ein Händchen für Männer“, sagte sie als wir ins Haus traten und kicherte vergnügt vor sich hin.

In der Eingangshalle schlüpfte sie aus ihrem Mantel und warf ihn auf ein antikes Möbel. Daneben hing ein grosser, fast raumhoher Spiegel in dem sie sich eingehend von allen Seiten betrachtete. Ich war hingerissen, denn in dieser Beleuchtung sah man erst richtig was sie für eine gutgebaute Frau war. Kein Gramm Fett zuviel, eine schmale Taille, schön geformte Hüften und ein sexy Arsch mit zwei Grübchen direkt über den Pobacken. Ich hätte sie am liebsten gleich hier und im Stehen vernascht.

Claire schien meine Absichten zu ahnen und ging langsam und mit schwingenden Hüften auf die geschwungene Treppe zu die ins Obergeschoss führte. Ich folgte bewusst zwei Schritte hinter ihr und konnte meine Blicke kaum von ihrem knackigen Hintern abwenden. Oben angelangt drehte sie sich um, stand breitbeinig vor mich hin und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück. „Na, mach ich Dich auch wirklich an?“ Sie liebte es wirklich, sich in Pose zu stellen und ich sah dass ihre Brustwarzen unter dem BH richtig hart wurden.

„Wir gehen zuerst ins Bad, ok? Ich will, dass Du mich beim Duschen betrachtest!“

Sie ging auf eine Türe zu, die in ein geräumiges Schlafzimmer führte und bat mich, rasch ein paar Kerzen anzuzünden und die Nachtvorhänge zu schliessen. Dann folgte ich ihr in ein luxuriös ausgestattetes Bad und half ihr aus BH und Slip. Sie drehte sich einmal im die eigene Achse, nur noch in high-heels und Strümpfen. Ich musste zweimal leer schlucken, als sie ihre perfekt getrimmte Vulva präsentierte. Nun flogen die letzten Kleidungsstücke in eine Ecke und sie betrat die verglaste Duschkabine. Unter der Brause drehte sie sich immer wieder lasziv herum, sodass ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Ich hatte natürlich einen enormen Ständer bekommen und beschloss, auf ihr geiles Spiel einzusteigen. Langsam zog ich Hemd und Hose aus. Claire schaute lüstern zu und leckte sich die Lippen.

„Zeig mir doch endlich Deinen Schwengel“, verlangte sie, schob eine Hand zwischen ihre Beine und begann mit der anderen ihre Nippel noch mehr zu stimulieren. Ich zog mit einem Ruck meine Boxershorts herunter und kickte sie weg. Stolz und waagerecht stand mein harter Lümmel hervor und ich begann ihn etwas zu massieren bis meine Eichel dunkelrot glänzte und ein Lusttropfen an der Spitze erschien.

Claire schien über den Anblick erfreut, „ein schönes, strammes Teil. Ich hoffe, dass Du kein Schnellspritzer bist.“

„Das war ich einmal, bis mir eine Frau ein paar Kniffe beigebracht hat“, grinste ich.

„Erzähl mir mehr davon“, sagte sie und fuhr fort, sich selber zu stimulieren.

Ich berichtete ihr von der ständig geilen Nachbarin Roswitha, einer Krankenschwester, die ich vor etwa einem Jahr ein paar Mal vögeln durfte. „Sie ist ungefähr gleich alt wie Du und beim ersten Mal habe ich ihr meine Sahne schon nach ein paar Sekunden rein gespritzt. Das hat sie gar nicht lustig gefunden und mir erklärt, wie ein übergeiler Rammler seine Ejakulation heraus zögern kann.“

„Ah, dann stehst Du also auf etwas ältere Frauen“, lächelte sie, „komm her und zeig mir was Du von der Krankenschwester alles gelernt hast.“

Ich ging in die Duschkabine und begann Claire am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Sie nutzte die Gelegenheit zu einem Griff an mein stahlhartes Glied und meinen dick angeschwollenen Hodensack und begann dann, mit einem Schwamm meinen Körper abzuseifen. Sie zitterte leicht vor Erregung und nahm meine Hand um sie zwischen ihre Beine zu schieben.

„Spürst Du, wie nass ich schon bin“, ächzte sie mit verschleierten Augen.

Ich rieb mit zwei Fingern zwischen ihren wulstigen, haarlosen Schamlippen und über ihren harten Kitzler. Es war unglaublich geil, denn ich hatte noch nie eine rasierte Möse angefasst. Als ich für ihre Begriffe sauber genug war drehte sie sich um, stützte sich mit beiden Händen gegen die Fliesen, stellte sich breitbeinig hin und streckte mir ihren herrlichen runden Arsch aufreizend entgegen.

„Komm, steck mir Dein Rohr von hinten in meine gierige Spalte, aber vorsichtig, ich muss mich erst ein wenig an dieses Kaliber gewöhnen.“

Ich trat nahe hinter sie, beugte etwas meine Knie und schob mein Teil langsam in ihre Grotte. Tiefer und immer tiefer, bis ich bis zum Anschlag in ihr drin war. Ich spürte, dass sie recht eng, aber dehnbar war und fing an, sie sanft aber tief zu nageln. Ein erstes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und sie begann ihren Hintern gegen meine Lenden zu stossen.

„Fass an meine Brüste und knete sie, zieh mir meine Nippel lang, ja, ja, oh jaaaa“.

Sie stiess ihren Arsch immer heftiger nach hinten und passte sich gekonnt meinem Rhythmus an. Plötzlich schrie sie laut auf, „noch fester, ja fick mich, ich komme gleich, jeeeeeetzt.“ Ihre Scheidenmuskulatur zog sich heftig zusammen, presste meinen Schwanz wie ein Schraubstock und löste sich wieder. Die konvulsiven Zuckungen dauerten sicher fast zwei Minuten in denen Claire unentwegt stöhnte und keuchte.

Schliesslich löste sie sich von mir und mein Lümmel glitt mit einem ‚Plopp‘ aus ihrer Lusthöhle. „Das hatte ich nötig“, sagte sie und umarmte mich zärtlich, „Mann, so geladen war ich schon seit Wochen nicht mehr. Du kannst wirklich gut ficken, die Lektionen mit Roswitha haben sich ausbezahlt.“

Wir spülten rasch die Säfte von unseren Körpern die reichlich aus ihrer Möse geflossen waren, trockneten uns mit vorgewärmten Frotteetüchern ab und gingen eng umschlungen ins Schlafzimmer. Claire wollte, dass ich mich auf den Rücken legte und kniete sich zwischen meine leicht angezogenen Schenkel.

„So, jetzt wirst Du einmal etwas verwöhnt.“

Sie nahm meinen immer noch auf Vollmast stehenden Schwanz in die Hand und bewegte die Vorhaut vor und zurück. Dann senkte sie ihren Kopf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel und den ganzen Schaft hinauf und hinunter. Plötzlich spürte ich ihre erfahrenen, wissenden Lippen an meinem Hodensack. Sie leckte zärtlich über meine Eier und saugte dann zuerst das eine, dann das andere in ihren Mund. Ein tolles Gefühl, das hatte bisher noch keine Frau bei mir gemacht! Mein Schwanz war vollgepumpt mit Blut und schien fast zu platzen. Schliesslich nahm sie meine Eichel in den Mund und bewegte ihre Zunge hin und her und auf und ab.

Claire kam langsam hoch und drehte sich so, dass wir in der 69er zu liegen kamen. „Leck mir meine Muschel“, verlangte sie und begann erneut an meinem Prügel zu lutschen. Ihre rosig und nass schimmernde Spalte war direkt über meinem Gesicht und ich liess meine Zunge über ihren harten und steif hervorstehenden Lustknopf schnellen. Da fühlte ich mich auf sicherem Boden, denn frau hatte mir beigebracht, wie man(n) richtig lecken muss.

Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten, ihre Muschi wurde immer feuchter und feuchter und ich schob vorsichtig einen, dann zwei Finger in ihre überfliessende Spalte und bearbeitete den Kitzler mit schnellen Zungenschlägen. Sie hatte mein Glied tief im Mund und revanchierte sich mit schmatzendem, festem Blasen. Ich spürte, dass ihr Orgasmus bald kommen würde und saugte mich an ihrer Clit fest, während ich ihre Fotze mit zwei Fingern fickte.

Claire stöhnte auf, ihr Becken zuckte heftig und dann schrie sie ihre Lust laut heraus. „Ich, ich, ja, ich kommmmmme, oh ja, ja, jetzt!“ Sie brach keuchend über mir zusammen und ihr ganzer Körper wurde wie von Krämpfen geschüttelt.

Ich schlug vor, dass sie sie auf den Bauch legen solle und massierte eine Weile ihren Nacken und Rücken. „Du, das ist schön, beruhigt mich aber gar nicht“, gluckste sie glücklich, „ich werde dadurch nur noch heisser, Du junger Rammler.“

Ich strich über ihren schönen Po und plötzlich kam mir ein teuflischer Einfall. Ich zog ihre Arschbacken auseinander um ihre rosige Rosette zu untersuchen, Ich befeuchtete einen Finger mit ihrem Mösensaft der zwischen ihren Schenkeln glänzte und fuhr damit vorsichtig über den Schliessmuskel. Sie zuckte überrascht zusammen, schien aber nichts gegen die Stimulation zu haben. Etwas mutiger geworden, schob ich meinen Finger langsam in ihr Ärschlein und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren Rücken. Als ich spürte, dass sich ihr Anus ganz entspannt und weich anfühlte, verstrich ich etwas von ihrer Lustsosse auf meiner Eichel und drückte sie gegen ihren Hintereingang. Claire drehte ihren Kopf und sah mich aus ihren grauen Augen liebevoll an.

„Sie bitte zart“, flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht wieder in einem Kissen.

Ich schob meinen harten Ständer langsam durch den Schliessmuskel und drang tief in sie ein. Ich wusste, dass man da am Anfang nicht wie in eine Pussy hineinrammeln durfte und liess ihr einen Moment Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen. Dann fing ich an, sie mit ruhigen, vorsichtigen Stössen in den Arsch zu ficken und spürte wie sie begann, mit einer Hand ihre Muschi zu reiben. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und ihr Atem wurde schneller – genau wie meiner. Das war erst mein dritter Analverkehr und ich hatte noch nie in einen so einen schönen, runden und festen Hintern gefickt – war das geil!

Claire bat mich, einen Moment ruhig zu bleiben und bewegte sich langsam hoch, bis sie vor mir kniete. Ich wechselte die Position, stellte mich hinter sie und fing an, sie in der Doggy zu stossen. Auf den Füssen und mit gebeugten Knien war es ziemlich anstrengend, vor allem, weil die Matratze etwas weich war und ich die Balance halten musste. Ich war froh um die vielen Stunden Training auf dem Sportplatz.

Claire hatte bewegte eine Hand immer noch rhythmisch zwischen ihren Schamlippen – hatte die Frau eine Lust aufgestaute, sie war ja bereits zweimal über die Ziellinie gegangen! Ich fickte nun richtig fest und tief in das geweitete Loch und merkte, dass ich meinen Erguss nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sie schien das auch zu spüren und feuerte mich zügellos an:

„Ja Du Rammler, fick dich aus, spritz mir das heisse Sperma tief in den Po.”

Sie fingerte wie eine Verrückte an ihrer Möse und meine Hoden zogen sich heftig zusammen. „Jetzt bekommst Du es“, keuchte ich, „ich spritz‘ Dir den Arsch voll, Du geiles Luder!“ Stöhnend schoss ich meine ganze Ladung tief hinein. Ich spritzte und spritzte und spürte ihre zuckenden Scheidenmuskeln bis in ihren Arsch; sie kam kurz nach mir zu einem weiteren Höhepunkt.

Völlig erschöpft und schwer atmend lagen wir danach nebeneinander und ich versicherte ihr, wie sehr ich diese erste Runde genossen hatte. „Du willst noch mehr“, fragte mich Claire schmunzelnd.

„Aber klar, wir machen bis zum Morgen so weiter wenn Du magst“, erwiderte ich, „ich habe noch nie eine so schöne und scharfe Frau gevögelt.“

„Du bist ja ein silberzüngiger Teufel“, grinste sie, „welche Frau hört nicht gerne solche Schmeicheleien.“

Am frühen Morgen war ich wohl eingeschlummert, nachdem sie mich am Ende der dritten Runde mit viel Gefühl geblasen und mir den letzten, spärlichen Rest Sperma aus den Eiern geholt und genüsslich geschluckt hatte. Sie rüttelte mich wach und ich sah, dass sie schon vollständig angezogen war. Sie trug ein schönes geblümtes Seidenkleid, elegante Schuhe und einen weissen Hut mit einer grossen blauen Krempe.

„Hey Du wilder Rammler ich muss los, steh‘ auf und mach Dich bereit, wir fahren in 15 Minuten.“

Ich war etwas verdutzt und sah sie fragend an. „Meine Nachbarn Adam und Linda nehmen mich mit nach Epsom. Wir werden Dich bei Deinem Hotel absetzen.“

„Und wenn die beiden Deinem Mann von meinem Besuch erzählen“, sagte ich. „Da habe ich keine Bange, die halten dicht. Dafür muss ich Linda gelegentlich vor den Augen von Adam mit einen strap-on Dildo vögeln“, lachte der Rotschopf vergnügt.

Diese spleenigen Engländer!

Post skriptum

Nachdem Mark mir seine Geschichte erzählt hatte waren wir beide mächtig geladen und beschlossen, ein Edelbordell aufzusuchen. Er suchte sich natürlich eine Rothaarige aus und ich entschied mich für mein Stamm-WG (working girl) Vivienne. Nach der ersten Runde fragte sie mich, wieso ich heute so besonders geil sei und ich berichtete ihr in Kurzform von Marks Erlebnis als junger Mann in London.

Sie hielt sich den Bauch vor Lachen, „diese spleenigen Engländer, aber wir Lettinnen habe auch ziemlich was drauf. Ich will Heute noch von Dir und Mark ins Sandwich genommen werden. Diese Nummer mache ich kostenlos!”

Und so geschah es auch – diese geilen Frauen aus dem Baltikum!

[Das ist die reine Wahrheit und wenn ich lüge, soll mich der Blitz beim Wichsen treffen]

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Erstes Mal Fetisch Gay

Tagebuch eines Cuckold

Mittwoch, den 07. November 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin 19,ich 24 und mein Arbeitskollege 51 hatten kürzlich eine Diskusion, weil wir nächstes Jahr heiraten werden. Wir haben über diverse Themen gesprochen, auch über Sex. Wir haben ein sehr offenes Verhältnis mit meinem Arbeitskollegen und haben ihm erzählt, daß meine Freundin außer mir noch keinen anderen Mann hatte. Er meinte, es sei nicht gut für meine Freundin, so zu heiraten ohne Erfahrungen mit anderen Männern. Er hat uns vorgeschlagen, daß er sich bis zu unserer Hochzeit um sie kümmern würde, das käme mir und ihr zu gute. Ohne daß ich es wollte, bekam ich bei diesem Gespräch, einen Ständer in der Hose und wurde geil. Als ich es meiner Freundin später erzählte, sagte sie, daß wenn ich es wünsche, sie mit ihm mitgehen würde.

Sonntag, den 11. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe viel darüber nachgedacht und mir ist aufgefallen, daß unsere Freunde eigentlich viel mehr Sex haben als wir. Ich bin sicher, daß wir unerfahren sind und immer wenn ich daran dachte, daß meine Freundin mehr Erfahrung bekommen kann, hatte ich eine Beule in der Hose. Ich werde meiner Freundin heute abend sagen, sie soll mit meinem Arbeitskollegen mitgehen.

Mittwoch, den 14. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe es meiner Freundin gesagt. Zuerst war sie verunsichert, aber ich habe ihr gesagt dass ich es wünsche und es gut für unsere Ehe sein wird. Mittlerweile ist sie nun auch aufgeregt und neugierig, auf das, was sie erwartet. Mein Arbeitskollege weis auch schon Bescheid und will meine Freundin am Samstag empfangen. Ich darf nicht dabei sein, meint er, aber ich darf meine Freundin am Samstag Vormittag zu ihm bringen und sie am Sonntag Abend wieder abholen.

Sonntag, den 18. November, 2001
Liebes Tagebuch,
ich habe meine Freundin wie vereinbart zu meinem Arbeitskollegen gebracht. Ich bin allein aber auch sehr aufgeregt wie es ihr ergeht.

Mittwoch, den 21. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich bin froh, daß ich die Wahl getroffen habe, sie meinem Arbeitskollegen zu überlassen. Seit letzten Wochenende habe ich einen Dauerständer. Sie hatte ihre erste Lektion gehabt und ist auch sehr glücklich darüber. Wenn ich Sie frage was die beiden letztes Wochenende eigentlich gemacht haben, sagt sie, sie darf es nicht erzählen, aber ihre Augen haben dann immer ein glänzen.

Mittwoch, den 28. November, 2001
Liebes Tagebuch,
meine Gedanken drehen sich nur immer um das Gleiche. Ich bin so glücklich, meine Freundin ist letzten Sonntag zum zweiten mal von meinem Arbeitskollegen gefickt worden. Sie genießt es sehr, denn es ist erst ihr zweiter Mann in ihrem Leben. Am Freitag wird sie zum Frauenarzt gehen und sich die Pille verschreiben lassen, denn meine Freundin hatte bisher noch keinen Sex ohne Gummi, auch mit mir nicht. Mein Arbeitskollege sagte ihr, daß sie natürlich auch Sex ohne Gummi kennen lernen sollte. Sie ist auch sehr neugierig darauf und freut sich darauf zum ersten mal heißes Sperma in sich zu s
seXXygirl
püren. Irgendwie komisch, daß ich nicht der Erste sein werde, der in ihr abspritzt. Ich mußte immer einen Gummi nehmen, weil sie für mich nie die Pille nehmen wollte. Aber ich bin froh, daß sie sich jetzt für die Pille entschieden hat.

Dienstag, den 04. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Seit letzten Samstag nimmt meine Freundin jetzt die Pille und bald wird sie zum ersten mal Sex ohne Gummi haben. Ich bin sehr gespannt was sie dazu meinen wird, wenn Sie das Sperma in ihrer Fotze spürt. Im Moment ist sie fleißig am Blasen lernen. Sie geht 3 bis 4 mal die Woche zu ihm und leckt seinen Schwanz, bis er kommt. Ich habe meinen Arbeitskollegen dann gefragt und er sagt, daß sie schon gelernt hat sich nicht zu verschlucken, wenn man ihr plötzlich in den Mund spritzt. Ich finde das total geil, weil mir das auch zugute kommen wird.

Montag, den 10. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hatte letztes Wochenende endlich zum ersten mal Sex ohne Gummi und es war für sie sehr geil. Natürlich auch für mich, obwohl ich nicht dabei sein durfte. Sie hat es mir später erzählt. Sie darf mir jetzt immer mehr Einzelheiten erzählen und ich verschlinge jedes Wort. Als sie mir erzählt hat, wie schön es für sie war, als mein Arbeitskollege seinen heißen Samen in ihre Muschi spritze, glänzen ihre Augen wieder so. Ich glaube sie ist dabei gekommen, aber das sagt sie nie. Ich hätte beinahe in meine Hose gespritzt.
Ich muß schon sagen, seit sie bei meinem Arbeitskollegen ist, hat sie viele Fortschritte gemacht. Sie zieht kurze Röcke an, schöne Unterwäsche, lange Stiefel ….usw. Sie ist jetzt auch immer geschminkt und sieht sehr sexy aus. Ich bin sehr stolz darüber. Manchmal frage ich mich, warum sie sich für mich nie so sexy gemacht hat, aber das liegt wohl am erfahrenen Alter meines Arbeitskollegen. Er ist schon 51.

Samstag, den 06. Februar, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt sehr oft bei meinem Arbeitskollegen zum ficken, aber ich darf immer noch nicht mit dabei sein. Gestern hat sie mir erzählt, dass mein Arbeitskollege sie in Zukunft auch von anderen Männern ficken lassen möchte und dass sie sich schon darauf freut. Als ich das hörte hatte ich sofort wieder eine Beule in der Hose. Meine Freundin sieht nun immer sehr sexy aus. Sie trägt eigentlich nur noch Miniröcke und geht sogar manchmal ohne Höschen raus. Sie ist jetzt immer geschminkt und macht sich schöne Frisuren. Ich finde sie jetzt noch schöner und werde sie unbedingt heiraten.

Donnerstag, den 18. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin geht mittlerweile jeden Samstag Abend zu meinem Arbeitskollegen und oft sind noch andere Kerle da. Sie erzählt aber kaum von ihnen und sie weis nur, daß es Männer aus der Stammkneipe von meinem Arbeitskollegen sind. Diese Typen dürfen sie ebenfalls ohne Gummi ficken und besamen meine Freundin seit ca.6 Wochen regelmäßig jedes Wochenende. Mein Arbeitskollege meint es ist gut, daß meine Freundin mit möglichst vielen verschieden Männern fickt. Es sind alle möglichen Männer, die mein Arbeitskoll
chantal3186
ege in der Kneipe anspricht. Wenn sie Sonntag mittags nach hause kommt ist ihr Höschen immer noch naß vom fremdem Sperma. Leider erzählt sie nicht mehr so viel von ihren Fickerlebnissen, aber sie ist jetzt immer gut gelaunt und auch viel selbstbewußter. Ich glaube das liegt daran, daß sie jetzt gut befriedigt wird. Ich durfte ihre vollgesamte Fotze auch schon mal auslecken, das war ein extrem geiles Erlebnis für mich und sie hat dabei gekichert. Was ich noch nie durfte ist, dabei zu sein und sehen wie meine Freundin gefickt wird. Das werde ich in meiner Hochzeitsnacht erleben dürfen, hat mir meine Freundin einmal gesagt und dabei gelacht. Also bleibt mir nichts anderes als zu warten, aber nicht mehr lange.

Donnerstag, den 23. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Ich war mit meiner Freundin, die mittlerweile 20 geworden ist, auf der Betriebsfeier in ihrer Firma. Sie war wieder sehr sexy angezogen, mit Minirock, bauchfrei und sie trägt jetzt sogar manchmal High Heels. Mit ihrem Chef und seiner Frau (Sie sind 42j und 44j) sind wir nach ein paar Bier auch auf das Thema Erotik gekommen. Ich habe erzählt, dass meine Freundin bis zu unserer Hochzeit mit anderen Männern ins Bett steigen soll. Dann haben sie uns gefragt, ob meine Freundin nicht auch einmal ein Wochenende bei ihnen verbringen möchte. Meine Freundin ist gleich sehr erregt geworden und sagte noch gleich in unserer Runde dass sie auch große Lust dazu hätte. Mein Arbeitskollege ist auch damit einverstanden, er sagt je mehr Erfahrung sie bekommt desto besser ist es für unsere Ehe und hat meine Freundin fürs Wochenende auch gleich freigegeben. Meine Freundin will jetzt, daß ich sie am Wochenende bei ihrem Chef vorbei bringe. Ich bin auch schon ganz aufgeregt.

Samstag, den 25. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Am Anfang war ich eifersüchtig und bin es immer noch, aber die Geilheit war und ist immer stärker. Meine Freundin hat sich sehr zum guten verändert, weil sie jetzt immer kurze Miniröcke oder lange geschlitzte Kleider trägt. Ich finde sie viel hübscher als früher, denn sie schminkt sich immer und hat auffallende Frisuren. Sogar zum Einkaufen trägt sie mittlerweile High Heels und geht abends jetzt ohne Höschen aus, was mich sehr geil macht. Ich bin sehr glücklich und stolz auf meine Freundin. Obwohl meine Freunde sagen, daß sie wie eine Schlampe aussieht, hat sie sehr viel Spaß und Freude. Unser Sex hat sich um Welten verbessert und darum kümmert mich nicht was meine Freunde sagen.

Montag, den 27. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Letztes Wochenende war meine Freundin das ersten mal bei ihrem Chef und seiner Frau zuhause. Die Frau ihres Chefs hat sie erst mal untenherum glattrasiert. Nachdem sie es ihrem Chef vorzeigen mußte, darf sie in der Arbeit nur noch Miniröcke ohne Höschen und keinen BH mehr tragen. Das macht mich ganz schön geil zu wissen, daß ihr Chef ihr jetzt auf Arbeit bei jeder Gelegenheit unter den Rock faßt. Nächstes Wochenende muß ich sie wieder allein bei den beiden lassen. Sie wollen ihr irgendwelche Grundregeln beibringen und
SweetAngelina86
ihr Chef wird sie dann auch das erste mal ficken

Samstag, den 07. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Mittlerweile sehe ich meine Freundin nicht mehr so oft. Sie muss nun auch unter der Woche länger auf Arbeit bleiben. Aber am Donnerstag bin ich früher aus der Arbeit und bin eine Strasse entlang gegangen, die sonst nie gehe. Ich habe dort meine Freundin getroffen. Sie war wieder sehr schön geschminkt und hatte einen super kurzen Minirock an. Sie hatte auch die 12 Zentimeter hohen roten High Heels an, die ich ihr für unser Schlafzimmer geschenkt habe. Sie war etwas verwundert dass ich auch hier war. Ich habe gesehen, dass sie keinen BH anhatte, weil sich ihre Brustwarzen stark durch den dünnen Stoff von ihrem Oberteil gedrückt haben. Ich habe ihr erst mal gesagt wie gut sie aussieht und habe dann gefragt was sie hier am Nachmittag macht. Darauf hat sie gesagt sie trifft sich mit einem Mann, der sie angerufen und zum Essen eingeladen hat. Und sie hat gesagt ich soll schon mal nach hause gehen, sie kommt heute etwas später heim. Sie hat mich dann angekichert und hat mir einen kleinen Kuss gegeben und ich bin auch ganz glücklich nach hause gegangen und nachts kam meine Freundin dann auch heim.

Montag, den 15. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Als ich Sonntag abend wieder meine Freundin bei ihrem Chef zuhause abgeholt habe war sie total erschöpft und befriedigt, das hat man richtig gesehen. Ihr Chef hatte auch noch andere Männer eingeladen und ich glaube Sie hat auch was mit der Frau von ihrem Chef gehabt. Ich habe immer ein starkes Gefühl im Bauch, wenn ich weiß, daß meine Freundin gefickt wird. Was ich auch ständig habe, ist ein steifer Schwanz und da hilft nur wichsen oder eine kalte Dusche. Wir haben schon noch Sex miteinander, aber viel weniger als früher. Meistens ist sie sehr befriedigt, wenn sie nach Hause kommt. Wenn Sie unter der Woche auch keine Lust auf Sex hat erzählt sie mir oft wie sie am Wochenende von den anderen gefickt und besamt wurde und ich wichse dabei. Ich habe mich schon daran gewöhnt und bin sehr glücklich dass meine Freundin so toll befriedigt ist.

Donnerstag, den 18. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Gestern habe ich meine Freundin zufällig in einer Strasse getroffen. Sie hatte einen so kurzen Minirock an, dass wenn sie gerade steht man ein Stück von ihren Pobacken sehen kann. Ich sehe auch dass sie immer unsere 12 Zentimeter hohen roten High Heels fürs Schlafzimmer auf der Strasse trägt. Ich habe sie gefragt was sie hier macht und sie hat gesagt, dass sie auf einen Mann wartet der ihr gut gefällt. Sie hat gesagt, dass sie schöne Männer dann immer in das nächste Cafe verfolgt und sich so vor die Männer setzt, damit sie gut unter ihren Rock schauen können. Sie hat dann gekichert und ich habe sofort einen Steifen bekommen, weil ich glaube dass sie kein Höschen anhat. Meine Freundin ist jetzt zwischen den Beinen immer frisch rasiert und ich glaube es ist ihr neues Hobby von anderen Männern gefickt zu werden. Ich war ganz geil und habe gefragt ob das überhaupt kla
seXXygirl
ppt. Sie hat gesagt es klappt fast jeden Tag und sie findet es sehr schön. Sie sagt sie muß den Männern aber immer das Kondom wieder herunterziehen bevor sie ihre Schwänze in sie hineinstecken. Sie sagt, dass ich sonst ja die Pille umsonst für sie zahlen würde und ich finde sie hat auch recht und ich finde es auch sehr geil

Sonntag, den 21. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hat gerade angerufen und mir mit geteilt das ich sie nicht von ihrem Chef abholen soll. Sie sagte, dass sie die nächsten 2 Wochen bei ihrem Chef wohnt, damit sie (wie ihr Chef sagt) erst mal so richtig versaut und spermageil gemacht wird. Dann sagte sie dass ihr Chef sie gestern von einer Herrengruppe hat ficken lassen und dass sie auch anal entjungfert wurde was ihr sehr gut gefallen hat. Sie hat auch gesagt, daß sie zum ersten Mal Geld dafür bekommen hat. Meine Freundin war noch sehr aufgeregt und hat gesagt, daß sie mich sehr liebt, aber sie muß jetzt vorerst bei meinem Chef bleiben. Ich habe ihr gesagt, daß ich sie auch sehr liebe und daß es in Ordnung ist. Ich freue mich wahnsinnig, dass ich sie später dann auch in den Po ficken kann.

Montag, den 17. Juli, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt seit 2 Wochen bei ihrem Chef und ich habe schon die ganze Zeit nicht mehr gefickt. Aber ich bin ständig in Gedanken bei meiner Freundin und wichse dabei und bleibe ihr treu. Die Lust ist dann auch um so grösser, wenn man die eigene Freundin wieder sieht. Gestern hat sie mich wieder angerufen und gesagt sie kommt jetzt doch nicht nach hause weil die Frau von ihrem Chef meinte meine Freundin sollte mal als Nutte arbeiten um mehr Erfahrung und viele Schwänze zu bekommen. Deshalb werden sie heute in eine Bar gebracht wo sie den Männern angeboten wird. Morgen wird sie mir dann sagen wie es gelaufen ist.

Donnerstag, den 20. Juli, 2002
Liebes Tagebuch,
habe mit meiner Freundin gesprochen die heute Nachmittag kurz vorbei kam. Der Abend in der Bar muß wohl für sie super gut gewesen sein. Sie hat es außer mit ihrem Chef noch mit vier anderen getrieben, und sie musste es ohne Gummi machen. Die Männer durften alle in sie reinspritzen und jeder hat dafür ganze 25 EUR bezahlt. Als sie mir das alles erzählte hatte ich schon wieder ein Ständer in der Hose. Ich hätte sie gerne gefickt aber sie sagte das wäre gegen die Regeln von ihrem Chef. Sie war aber sehr rücksichtvoll und hat mir dann einen geblasen damit mein Hormonhaushalt in Ordnung bleibt. Sie muss auch seit Montag nicht mehr zur Arbeit sondern soll jetzt die nächsten zwei Wochen in dieser Bar bleiben und dort in einem kleinen Zimmer wohnen. So wie es aussieht macht es ihr total Spaß.

Donnerstag, den 18. August, 2002
Liebes Tagebuch,
Ein Freund von mir meinte gestern, dass meine Freundin möglicherweise ausgenutzt wird. Ich glaube aber der ist nur neidisch weil meine Freundin so schön geworden ist und viel Spass hat. Manchmal darf ich sie in dieser Bar treffen und sehe sie in kurzen, geilen Miniröcken und sie trägt supergeile rote High Heels. Mittlerweile
Jola6B
hat sie gar kein Höschen mehr drunter an. Wenn sie mir erzählt, daß sie sexuell noch nie so gut befriedigt war und sehr glücklich ist, hat sie wieder dieses glänzen in den Augen und ihre Brustwarzen richten sich unter dem transparenten Oberteil auf. Sie trägt auch schon lange keine BHs mehr. Sie macht alles freiwillig mit und ist sehr selbstbewußt geworden. Ansonsten hätte ich die ganze Angelegenheit auch schon lange abgebrochen.

Montag, den 23. April, 2003
Liebes Tagebuch,
Endlich nun habe ich meine Freundin geheiratet und nach 8 Monaten und deiner Woche wohnt sie wieder ganz bei mir. Heute erzähle ich dir von meiner Hochzeitsnacht. Wir sind nach der Feier in ein Hotel gefahren. Dort wartete für das Ritual bereits mein Arbeitskollege zusammen mit 3 anderen Männern. Im Zimmer wurde ich dann von meiner Ehefrau an einem Stuhl gefesselt. Danach ging es los, ich erlebte, wie meine Frau von den Kerlen verführt wurde. Sie haben ihr zuerst an den Busen und unter das weiße Brautkleid gefaßt. Dann wurde sie überall begrabscht, an den Haaren zu Boden gezogen und ihr Schwänze in den Mund geschoben. Danach haben sie ihr das Brautkleid ausgezogen und sie hatte nur noch den Brautschleier, die weißen Strapsen und die weißen Stöckelschuhe an. Dann haben sich Männer im Kreis um die Braut aufgestellt und ich konnte ganz nah erleben, wie meine Frau ringsum mit den Schwänzen spielte und wie sie geil darauf wurde, in jedem Loch ein Schwanz zu spüren. Dann habe sie die Braut einfach gepackt und aufs Bett getragen. Beim ficken wechselten sich die 4 Männer ab und spritzen ihr in den Mund, in ihre Muschi und sogar in ihren Po. Manchmal ging auch eine Ladung daneben und sie spritzen auf den Brautschleier oder ihre weißen Strapse. Ich war so geil und hatte durchgehend einen Ständer. Meine Frau hat sich sehr lange mit ihnen vergnügt und als ich endlich losgebunden wurde, hab ich mich auf meine Frau gestürzt und sie ohne umschweife gefickt. Zum erstenmal durfte ich jetzt meinen Schwanz ohne Gummi in ihre Muschi stecken. Ihre Muschi war schon voll mit dem Samen der Anderen und auf dem Brautschleier und überall klebte fremdes Sperma, aber es war ein herrliches Gefühl sie endlich ohne Gummi zu ficken.

Mittwoch, den 07. Mai, 2003
Liebes Tagebuch,
Seit kurzem sind wir aus unserer Hochzeitsreise zurück. Es war eine schöne Reise, ich hatte 2 Wochen lang meine Ehefrau und Nutte nur für mich. Sie hat mich in dieser Zeit richtig geil verwöhnt und hat ihre gesammelte Erfahrung der letzten Monaten voll eingesetzt. Kein Wunder, denn sie hatte in den vergangen 8 Monaten täglich 4 bis 5 Freier. Mit allen hat Sie ohne Gummi gefickt um möglichst viel Erfahrung zu sammeln, wie sie mir erzählt hat. Meine Frau muß nun schon sehr viel Erfahrung haben, denn es haben rein rechnerisch mehr als 1255 Männer ohne Gummi in sie reingespritzt. Sie hat auch oft mit mehreren Männer gleichzeitig gefickt. Sie sagt, daß ihr das am meisten Spaß bereitet, aber ich glaube sie tat es um in schnellerer Zeit noch mehr Erfahrung zu sammeln. Ich bin jetzt doch sehr
marlixxx
glücklich, daß sie zur Nutte geworden ist. Meine Freunde reden zwar nicht mehr mit uns, aber meine Freundin verdient jetzt sogar mehr Geld als ich und wir konnten nun endlich den Sportwagen kaufen von dem wir beide so lange geträumt haben. Seit wir aus der Hochzeitsreise zurück gekommen sind, ist sie mir ganz vertraut und wir sind uns sehr nahe. Sie hat mich aber schon vorgewarnt, daß vielleicht der Eine oder Andere, den sie von früher kennt, anrufen würde. Aber dafür kann sie ja nichts, denn diese Männer wissen ja nicht, dass wir jetzt verheiratet sind.

Donnerstag, den 26. Juni, 2003
Liebes Tagebuch,
gestern bin ich früher von der Arbeit nach hause gekommen und habe lautes Stöhnen aus unserem Schlafzimmer gehört. Als ich die Türe aufgemacht habe war dort meine Ehefrau mit fünf fremden Männern in unserem Bett und hat es mit allen gleichzeitig getrieben. Ich war ganz erstaunt und ein Mann sagte zu ihr, daß ich jetzt da bin. Dann hat meine Frau gesagt, daß sie mich schnell in das Wohnzimmer bringen sollen. Gleich haben mich zwei Männer gepackt und vor den Augen meiner Frau, die laut gestöhnt hat, weil sie gerade gefickt worden ist aus dem Zimmer geschleift. Sie haben mich dann ins Wohnzimmer geschoben und die Türe abgeschlossen. An der Türe konnte ich die Männer grölen hören und meine Frau hat geschrien, dass sie auch noch einen Schwanz in ihrem Po haben will. Dann hat meine Frau wieder brünstig gestöhnt und hat etwas gesagt aber ich habe es nicht verstanden, weil ihr glaube ich jemand auch einen Schwanz in den Mund gesteckt hat. Nach 3 Stunden waren die Männer weg und meine Frau hat die Türe aufgeschlossen. Ich war eigentlich sauer, weil ich dachte, dass sie nach unserer Hochzeit nicht mehr mit anderen Männern schläft. Aber ich war auch so geil, daß ich sie sofort ficken wollte. Sie hat aber nur gelacht, und hat gesagt ich soll erst mal etwas zu Essen machen während sie sich noch kurz ausruhen muß. Nach einigen Bitten von mir hat sie aber doch für mich kurz die Beine breit gemacht. Ich habe ihn reingesteckt sofort abgespritzt und es war sehr geil für mich, obwohl meine Frau sagte, daß sich mich gar nicht mehr gespürt hätte.

Sonntag, den 29. Juni, 2003
Liebes Tagebuch,
Meine Frau ist heute Abend wieder ohne mich ausgegangen und weil ich sonst keine Freunde mehr habe, habe ich unsere Geschichte in einem Forum erzählt. Die Leute dort meinten aber meine Frau hätte eindeutig zu viele Männer. Ich bin aber nicht der Meinung, daß meine Frau zu viele Männer hat. Sie hat viel Spaß und ist sehr hübsch geworden in all den sexy Minnikleidern und der Schmike. Wir haben auch wieder öfter Sex zusammen. Die Muschi meiner Frau ist zwar ein wenig größer geworden, aber bei mir hatte sie schon früher keinen Orgasmus bekommen können. Ich bin sehr froh, daß sie trotzdem bei mir bleibt, weil ich sie sehr liebe. Meine Frau sagt auch, dass sie mich sehr liebt und dann kichert sie immer so süß. Ich weis, dass ich ihr vertauen kann und glaube ihr.

Montag, den 9. Juli, 2003
Liebes Tagebuch,
Gestern am Sonntag bin ich
Jola6B
mir meiner Frau an einen Badesee gefahren. Ich kenne einen See der hat ein verstecktes Ufer wo ein paar Leute FKK machen. Als ich ihr davon erzählte, war sie gleich sehr aufgeregt und hat gesagt, sie muß nur vorher ein paar Leuten bescheid sagen, dass wir nicht zuhause sind. Ich war sehr froh das ich mal wieder ein Wochenende mit meiner Frau alleine genießen konnte. Wir sind an den See gekommen und haben ein verstecktes Plätzchen gesucht, wo wir uns nackt sonnen können. Aber das Ufer war sehr zugewuchert und wir haben nur einen Fleckchen Gras direkt am Weg gefunden. Meiner Frau hat das aber sehr gut gefallen und sie hat sich mit weit gespreizten Beinen an den Weg gelegt, so dass jeder Fußgänger ihre glattrasierte Muschi sehen konnte. Einige Männer haben beim vorbeigehen sogar kurz angehalten und haben ihr richtig in die Vagina geglotzt und ich fand es etwas übertrieben, aber meine Frau hat so süß gekichert und mich angezwinkert und dann war es in Ordnung für mich. Dann kam ein Mann und ist vor den gespreizten Beinen meiner Frau stehen geblieben. Meine Frau hat ihn angeschaut und der Kerl hat gesagt, dass ein Paßwort Hornochse wäre. Dann hat meine Frau gekichert und hat gesagt sie ist gleich wieder da weil sie dem Mann etwas zeigen muss. Dann ist sie ganz nackt so wie sie war mit dem Mann mitgegangen, aber sie sind nur ein paar Meter den Weg gegangen und dann rauf in die Büsche. Nach einer halben Stunde ist meine Frau wieder aufgetaucht und sie war etwas verschwitzt von der starken Sonne und es lief ihr richtig an den Schenkeln herunter.

Montag, den 23. September, 2003
Liebes Tagebuch,
es ist schon einige Zeit vergangen und obwohl wir verheiratet sind hat es meine Ehefrau seither wieder mit vielen Kerlen getrieben. Sie bringt auch wieder Geld mit nach hause und sie sagt ich solle das verstehen, weil es ihr so am meisten Spaß macht. Ich habe sie gerade zu einem Freier gebracht und ich werde sie später auch wieder abholen. Es ist einfach sicherer, denn als sie letzten Dienstag von einem Freier mit der vorletzten S-Bahn nach Hause fuhr ist ihr etwas peinliches passiert. Sie war wieder sehr schön angezogen. Über die nackten Brüste hatte sie sich ein Wickelshirt geknotet. Beim hinsetzen auf die S-Bahnbank waren ihre Knie wegen der 11 cm hohen, weißen High Heels mit Metallabsatz so aufwärtsgerichtet und der Ultra-Minirock aus dem Erotikversand war so knapp, dass egal wie sie sich hinsetze immer ihre blankrasierten Schamlippen zu sehen waren. Eine Rockergruppe machte dann den Waggon unsicher und die Rocker sprachen sie auf die Spermareste von dem Freier an ihrer Futt an. Dann fingen die 5 Rocker an, sie ins Gesicht zu watschen und an ihren Haaren zu ziehen. Um der brutalen Vergewaltigung zu entgehen zog meine Frau ihre Knie nach oben zur Brust und zeigte ihre rasierte Muschi ganz deutlich vor den 5 Rockern. Die Kerle standen im Halbkreis vor ihr und sie fragte wer wohl als erster in die Futt wolle. Dann haben alle ihre Hosen geöffnet und ihre Schwänze rausgeholt, die aber gar nicht steif waren. Das war meiner F
Porno-Privat_Lud
rau dann total peinlich, weil sie es gewohnt ist, dass alle Männer ihr gegenüber beim Auspacken schon einen Steifen haben. Vor Scham hat sie dann die 5 Schwänze aus Leibeskräften steif geblasen aber die sind schon in ihrem Mund gekommen oder haben ihr aufs Dekolletee gespritzt. Meine Frau sagte, dass auch nur einer der Typen sie anschließend noch ficken konnte und das war auch noch der mit dem kleinsten Schwanz. Dann sind die 5 Rocker einfach abgehauen, was meiner Frau schon wieder peinlich war, weil sie es gewohnt ist, dass sie von den Männern meistens mehrmals hintereinander gefickt wird. Ich sagte meiner Frau dann, dass ihr das nicht peinlich sein muss, weil ich mal gelesen habe, dass es so perverse Typen gibt, die nur einen hochkriegen wenn sie eine Frau schlagen. Darauf meinte meine Frau, dass sie davon aber nicht soviel hätte, wenn sie sich schlagen lassen muss damit einer einen hochkriegt. Deswegen mache ich nun lieber den Bring und Hol-Service für die Termine von meiner Frau, damit sie nicht noch mal an so komische Typen gerät.

Mittwoch, den 12. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
Heute morgen als ich meine Frau wieder von einem Freier abholte war sie total erschöpft. Ich wollte ihr zuhause wieder die Muschi auslecken aber sie wollte nicht. Nach langen Bitten und drängen von mir hat sie erzählt, daß die Herrengruppe von dem Freier größer war als er behauptet hatte. Sie sagte, dass es vereinbart war, dass sie es mit sechs Männern treibt, aber daß es vierzehn Männer waren. Und sie wollten nicht für vierzehn zahlen sondern nur für sechs zahlen, aber meine Frau hat dann doch eingewilligt, weil ihr drei der Männer so gut gefallen haben. Und weil es meiner Frau sehr gut gefallen hat und weil sie so feucht war weil sie wieder mit allen ohne Gummi gefickt hat und sie in sie reingespritzt haben konnte meine Frau ohne Probleme vier Stunden lang ficken. Aber dann konnte sie trotzdem nicht mehr und hat gesagt dass sie aufhören sollen, aber sie haben sie gepackt und haben ihr Gleitcreme hineingetan und sie immer weiter gefickt. Ich habe gefragt, ob sie es der Polizei sagen will, aber sie hat nein gesagt. Sie sagte sie hatte nämlich trotzdem sehr schöne Orgasmen und als war ihre Muschi immer mehr taub geworden war hatte sie sogar geschrien, dass die Männer noch fester in sie ficken sollen. Deswegen kann sie ja jetzt schlecht zur Polizei gehen. Insgesamt hat es acht oder neun Stunden gedauert in der sie ständig in ihre Muschi und in ihren Po gefickt haben. Ihre Muschi und ihr Poloch schmerzen ihr jetzt und sie will die ganze nächste Woche keinen Verkehr mit mir haben.

Dienstag, den 18. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
heute hat mir meine Frau beim Einkaufen gesagt, daß sie die Pille nicht mehr nimmt, weil sie ja gerade keinen Sex will. Sie sagt sie will ihrem Körper jetzt die Natürlichkeit zurück geben, was mit der Pille irgendwie nicht so möglich war. Ich habe das nicht verstanden, aber ich bin total geil geworden, weil meine Frau jetzt fruchtbar sein müsste. Ich habe sie gefragt, ob wir zusammen Kinder haben
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können und sie hat gelacht und ja gesagt. Ich bin so glücklich, daß wir jetzt zu unserer Ehe auch noch Kinder haben werden.

Donnerstag, den 27. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
Meiner Frau geht wieder richtig gut und ihre Muschi ist wieder heil geworden. Nach dem Einkaufen diesmal wollte ich sie gleich im Auto vernaschen und ihr meinen Samen in die fruchtbare Muschi spritzen. Aber sie lachte und sagte ich muß mindestens noch ihre nächste Periode abwarten. Dann hat sie meine Hose aufgemacht und mir im Auto den Schwanz gewichst. Es war total geil und als ich gekommen bin hat sie ihre Hand weggezogen und ich habe alles auf den Autositz und die Fußmatte gespritzt und meine Frau hat laut gelacht. Als ich später alles aufgewischt habe, habe ich es trotzdem noch sehr geil gefunden.

Donnerstag, den 14. Januar, 2004
Liebes Tagebuch,
Gestern war ich mit meiner Frau beim Griechen zum Abendessen und sie erzählte mir, dass sie schon länger wieder richtig geil ist auf guten Sex. Sie sagt, dass sie jetzt kurz nach ihren Tagen ein viel stärkeres Verlangen nach einem richtigen Schwanz hätte als früher wo sie noch die Pille nahm. Ich sagte ihr ich würde sie sofort im Auto auf dem Rücksitz nehmen und ihr meinen Samen reinspritzen, aber sie lachte wieder laut und sagte ich müsse wirklich noch warten. Dann hat sie vor allen Leuten unter dem Tisch ihr Bein vorgestreckt und mit ihrem Stöckelschuh zwischen meinen Beinen gespielt und massiert und ich musste vor Geilheit leider in meine Hose spritzen, was meine Frau wieder sehr lustig gefunden hat. Ich bin froh, wenn sie soviel Freude hat und bin sehr glücklich mit ihr. Ihr hättet die neidischen Blicke der anderen Gäste sehen sollen als ich mit meiner nassen Hose dann nach Hause musste.

Donnerstag, den 23. Mai, 2004
Liebes Tagebuch,
Ich habe meine Frau nicht mehr ficken dürfen, seit sie die Pille nicht mehr nimmt. Ich darf sie nicht einmal mit Gummi ficken und ich darf auch mit meinem Schwanz nicht in die Nähe ihrer Muschi kommen. Es ist jetzt vier Monate her, dass meine Frau zum letzten mal Geschlechtsverkehr hatte und sie ist schon sehr unruhig und man merkt richtig wie ihr ganzer Körper geradezu nach einem Schwanz schreit. Sie sagt auch von sich selber, dass sie schon seit längerer Zeit sehr dringend genagelt werden müsste, aber sie schaut ja auch keinen anderen Mann an und wartet ab. Immer wenn ich ihre sexuelle Not lindern möchte und mit ihr Schlafen will, lacht sie in ihrem süßen hohen Tonfall. Dann packt sie mich meistens durch die Hose an meinen Eiern und massiert mich so lange bis ich total geil in meine Hose abspritzen muß, so dass sie wieder laut lacht. Ich bin sehr stolz auf meine Frau, dass sie einen viel stärkeren Willen hat als ich, auf den richtigen Moment zu warten. Ich schäme mich fast, dass ich sie immer besamen will, während sie schon so lange auf Sex verzichtet.

Donnerstag, den 12. Juni, 2004
Liebes Tagebuch,
gestern war ein früherer Freund von mir zu Besuch. Er und meine Frau kannten sich noch nicht und wir drei haben uns lu
stig unterhalten. Als dann das Bier ausgegangen war hat meine Frau gesagt ich soll zur Tankstelle gehen und Neues kaufen, aber ich könne mir ruhig Zeit lassen. Ich wußte zwar nicht warum, aber ich habe mir eine halbe Stunde Zeit gelassen. Als ich wieder da war haben wir weiter Bier getrunken und uns super amüsiert. Als mein Freund dann spät in der Nacht gegangen war, hat mir meine Frau erzählt, daß er so süß war und daß sie mit ihm geschlafen hat. Ich habe sie gleich gefragt ob er einen Gummi benutzt hat weil sie doch keine Pille nimmt, aber sie hat nur gelacht und gesagt, daß sie es ihr mit Gummi keinen Spaß macht und dass es ihr in diesem Moment egal war, ob sie die Pille nimmt oder nicht. Und weil ich solange weg war, hat sie gleich zweimal mit ihm gefickt. Sie sagte, dass er auch lange keinen Sex hatte und beim ersten Mal hat er ihr fast gestocktes, klumpiges Sperma in ihre Muschi gepumpt und das ist auch gar nicht wieder rausgelaufen. Meine Frau hat dann gesagt, dass sich das sehr schön angefühlt hat und als sie ihn noch mal gefickt hat kam dann dickflüssiges Sperma. Sie hat gesagt ich soll ihr vergeben, aber mein Freund sei so gutaussehend und stark, dass es einfach über sie gekommen ist. Sie freut sich aber schon darauf, ob sie von ihm schwanger geworden ist, und daß er ein so toller Mann ist, daß es bei ihm bestimmt ein Sohn wird. Ich bin nun aber schon verunsichert wie es hier weitergehen soll.

Montag, den 16. Juni, 2004
Liebes Tagebuch,
vorgestern habe ich meiner Frau gesagt wie verunsichert ich bin. Darauf meinte sie nur ich soll mir keine Sorgen machen, weil sie meinem Freund von dem Kind eh nichts sagen will. Sie möchte den Sohn ganz für sich alleine haben und ich solle dann so wie der Vater sein. Gestern hat meine Freund aber angerufen und gefragt ob er seine Jacke bei uns vergessen hat und er wolle meine Frau danach fragen. Das fand ich aber komisch, weil ich hätte ihm auch sagen können, dass seine Jacke nicht hier ist, aber ich habe meiner Frau das Telefon gegeben und sie ist damit in unser Schlafzimmer gegangen. An der Türe habe ich gelauscht wie meine Frau zu ihm sagte dass sein Schwanz zwar größer ist als meiner und das ihr sein Schwanz auch sehr gut gefällt, aber ansonsten habe sie die Nase gründlich voll von so langweiligen Durchschnittstypen wie ihm. Und er soll ja nicht wieder anrufen weil ihr sonst vor Langeweile ihre Fotze eintrocknen würde. Dann hat sie einfach aufgelegt und ich wusste wieder, dass meine Frau nur mich liebt.

Dienstag, den 7. Juli, 2004
Liebes Tagebuch,
es hat geklappt. Meine Frau ist schwanger von meinem früheren Freund und meine Frau ist total glücklich. Sie sagt, dass sie sich ab jetzt wieder nageln lässt und dann hat sie mich mit ins Schlafzimmer genommen und hat gleich die Beine für mich breit gemacht. Ich war so glücklich sie als erster wieder ficken zu dürfen, dass ich leider sofort in ihr abgespritzt habe, was sie wieder sehr lustig fand und laut lachte. Dann ging sie zum Kleiderschrank und zog einen pinkfarbenen Ultra-Minirock aus dem Erotikversandhandel an. Sie zog mal wieder kein Höschen an und ihre blankrasierten Schamlippen waren noch nass von meinem Sperma. Zu dem Ultra-Minirock trug sie schwarze Lackpantoletten mit 12cm hohen Absätzen und eine schwarze transparente Bluse mit Goldglitzer wo man ihre Brüste durchschimmern sah. Dann sagte sie, dass sie auf den positiven Schwangerschaftstest noch in eine Bar gehen würde und mit ein paar Leuten darauf anstoßen möchte. Ich soll aber nicht auf sie warten weil sie sowieso mit der S-Bahn fahren würde und so schlief ich überglücklich und voller Liebe zu meiner wunderschönen Frau ein.

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Sherlock Humbug und Misses Watson

Sherlock Humbug und Misses Watson.

In der Tat ich kombiniere, waren die Worte meiner verehrten Ehefrau Gemahlin Marikit. Doch war es an mir sie die Geschichte erzählen zu lassen. Bitte es werden zwei Personen hier schreiben, es sind Marikit meine Frau und Ellen.

Marikit:
Ihr kennt mich aus Joona seinen Geschichten. Ich bin seine Ehefrau und Mutter unserer gemeinsamen Tochter. Diese selbstverständlich nicht nur in den Geschichten sondern auch in der Realität existiert.

Mein lieber Gatte war mal wieder mit unseren Kindern im Hafen von Hamburg. Ellen und ich saßen zu hause und schauten uns einen alten Krimi an, da kam mir ein Gedanke. Wir machen Hamburg zu London in der Zeit von Sherlock Holmes und Dr. Watson (ich hoffe ich hab die Namen richtig geschrieben). Also ging ich und holte mein Tablet um zu stöbern, ich wollte so einen Umhang haben wie dieser besagte berühmte Detektiv und für Ellen hatte ich mir auch etwas ausgedacht. Aber dazu später. Eine Pfeife brauchte ich mir nicht kaufen, denn mein Mann Joona besaß einige davon und wenn er nicht auf See war rauchte er sie nicht. Er sagte mal zu mir, er braucht die Luft der See und das Meereswasser um sich ein Pfeifen anzuzünden. Also hatte ich die Auswahl.

Nach einigen Tagen kam mein bestelltes Paket an. Ich rief Ellen und unsere Kinder die nun sahen wie wir uns kleideten. Zuerst in alten/neuen Kleidern, ich in einem karierten Herrenanzug mit einem weißen Hemd mit Stehkragen. Ich holte Joonas Pfeife die sehr stark nach unten gewölbt ist, ich glaube sie nennt man Hänger (bitte nicht lachen). Ellen verpasste ich einen schwarzen Anzug, jedoch ebenfalls ein weißes Hemd mit Stehkragen und eine Fliege, darüber ein Jackett und darüber einen Umhang in den Farben die wir trugen, Ellen in schwarz und ich in kariert, doch fehlte noch unsere Kopfbedeckung. Ellen bekam einen Chapoklack (der Zylinder den man zusammen falten konnte oder besser zusammen drücken konnte, sobald man ihn auf den Ärmel schlug ging er auseinander) aber schwarz musste er sein. Ich hatte mir die klassische Schlägermütze der 30er ausgewählt. Das passte zwar nicht ganz zu Sherlock doch fand ich sie schöner.

Ganz kurz uns mir alias Sherlock Humbug: 35 Jahre alt, scheinbar nur 165 groß, auf Rollschuhen etwas größer. Schmale Hüften und knackigen Arsch, BH Größe 75B und keine Hänger wehe wenn ihr Leser sowas glaubt, ich bin eitel. Also!!! Mein Schritt ist rasiert und wenn einer sagt, ich hätte das Sagen im Hause dann ist es Joona mein Mann, doch gebe ich ihm Recht. Er ist mein Schatz und mein Ehemann, mein Liebhaber, mein geiler Schwanzträger (so nenne ich ihn wenn die Kinder nicht dabei sind).

So mal weiter zu Ellen alias Dr. Watson: Sie hat eine schokoladenbraune Haut, ist so groß wie ich 165 cm, sie hat ebenfalls Körbchengröße 75B. Mieterin in unserem Haus (die keine Miete zahlen muss), Mutter von Joonas Zwillingstöchtern, Geliebte und mein Schatz. Sie hat einen süßen knackigen Apfelpo, den darf ich nicht vergessen. Ihre langen schwarzen Haare reichen ihr bis zum Po, sie ist eine Art Ivy Quainoo bevor diese sich die Haare abschneiden ließ.

So gekleidet stellten wir uns unseren Kindern und Joona vor. Dieser kam aus dem Lachen kaum heraus. Fand er uns schick? Das wollten wir nun von ihm hören, doch brachten wir nun unsere drei Mädels zu Bett, da es schon spät war und sie am nächsten Morgen schließlich wieder zur Schule mussten. Anschließend saßen wir drei, Joona, Ellen und ich gemeinsam im Wohnzimmer und genossen unser Outfit, doch diese doofe Pfeife schmeckte wie kalter Kaffee mit Zigarettenasche und Vanille. Gemeinsam gingen wir drei ins Schlafzimmer und Joona sagte „kombiniere Dr. Watson, Misses Humbug möchte etwas Sex, oder besser gesagt gefickt werden“. Ellen in ihrem schwarzen Anzug nahm meinen Mann in den Arm mit den Worten „ich brauche deinen dicken Schwanz aber auch heute Nacht, du musst uns beide ficken“. Wir drei begannen uns gegenseitig zu entkleiden und legten unsere neuen Kleidungstücke sorgsam zusammen und hängte sie in den Kleiderschrank.

Ellen legte sich auf das Bett und Joona kniete sich mit seinem steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Sein dicker steifer Fickschwanz strich durch ihre schokofarbenen Schamlippen solange bis seine Eichel in ihrer kleinen Möse eindrang. Ich kniete mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und ließ mich lecken. Ihre Fingernägel stießen in meine Pobacken wie die Krallen der Tiger die ich als Kind kannte. Ihre Zunge war so rau und stimulierte mein kleines Lustzäpfchen wie es sonst nur Joonas Schwanz vollbringt. Sie lecke so geil, dass ich kurz vor meinem ersten Orgasmus war und sagte zu ihr „kombiniere Miss Watson, ich brauche etwas mehr von dir, deine Hand“ so bocke mein Mann unsere geile Dreilochstute Ellen auf alle Viere und fickte sie von hinten. Ich brauchte keine Gleitcreme mehr meine Möse war mehr als nass, sie lief förmlich aus. Ich baute Ellen Kissen unter ihren Oberkörper, so dass diese bequem darauf lag und sich mit ihrer rechten Hand um meinen Möse kümmern konnte. Sie brauchte nicht lange und meine Fotze umschloss ihre gesamte rechte Hand. Joonas Fickstöße bewegten Ellen mit ihrer Hand so sehr rhythmisch in mir, dass ich fast am explodieren war, dabei feuerte sie Joona mit den Worten an „los fick mich du Hurenbock fick deine schwarze Nutte, piss mir dabei in meine Möse“ so kannte ich Ellen selten, dass sie so abging.

Sie hatte bei dem Fick eine Vorstellung als Nutte anschaffen zu gehen und ließ sich völlig gehen. Mein Mann fickte sie wie ein Dampfhammer und wir drei genossen es sichtlich. Ellen kam mit einer Macht die ich vorher nicht von ihr kannte, sie biss mir in den Oberschenkel um ihr Schreien zu unterdrücken, doch gab ich ihr dafür eine schallende Ohrfeigen, dadurch war sie noch aufgedrehter und biss nochmals zu… Doch benahm sie sich nun, wie ein Nutte, sie ließ sich von unseren geilen Schwanzträger ficken und stachelte Joona weiter an „fick mich, fick meine Hurenmöse, stopf meine Löcher los mach schon schneller. Ich komme……“. Das war als wenn es kein halten mehr bei ihr gab. Sie kam in einen Wall von Orgasmusschüben die sie selbst nicht kannte und brach ohnmächtig zusammen.

Oh je was war geschehen, Joona zog besorgt seinen Fickprügel aus unserem geliebten Schatz Ellen heraus und auch ich begann vorsichtig ihre Hand aus meiner Möse zu ziehen. Anschließend ging ich in die Küche und holte etwas kaltes Wasser und einen nassen Lappen. Schnell war sie wieder bei Sinnen und sie sprach etwas wirr doch wir machten uns einen Reim daraus. Ellen, die von ihrem eigenen Vater zum Sex gezwungen wurde und von diesem geschwängert werden sollte, stellte sich vor ihn so zu das heim zuzahlen was er ihr antat. Sie begann zu weinen und Joona hielt sie im Arm. Er ist der einige Mann überhaupt, der sie anfassen darf. Sie gibt nicht einmal jedem Mann die Hand zur Begrüßung, das muss zu schwer gewesen sein was dort in Ghana vorgefallen war. Damals als Kind von ihrem Vater missbraucht worden zu sein. Doch nun wollte ich von Joona gefickt werden und bat ihn mein linkes Knie zwischen ihn und Ellen setzen zu lassen, so begab ich mich auf meinen geliebten Ehemann. Ellen war es die mir seinen dicken Fickschwanz einführte. Sie stand auf und holte den Strap-On aus dem Schrank und legte ihn sich an, ich selbst spürte diesen erst Sekunden später an meinem Arschloch, als sie damit über meine Rosette strich.

Das Ding brauchen wir, wenn Joona mal nicht im Hause ist und Ellen und ich uns gegenseitig ficken wollen. Ein kurzer Schmerz und das Ding steckte in voller Länge in meinem Arsch. Sie fickte mich damit als wenn es kein halten mehr gab. In meiner Möse spürte ich Joonas Schwanz und im Arsch den Gummischwanz. Ellens Hände packten meine Hüften grob und derb sie fickte mich damit als wenn sie mich damit umbringen wollte. Doch verstand ich schnell worauf sie absah. Sie wollte mit ihrem Vater abschließen und stellte sich vor, sie würde ihn damit ficken. Meine Möse und mein Arsch brannte inzwischen wie Feuer so fickten mich die beiden hart, so sehr, dass ich bat dass Ellen Gleitcreme auf den Gummischwanz streichen soll, sie tat es und eine kurze Erleichterung war bei mir zu spüren, doch sie setzten den Fickprügel nun wieder an und versenkte ihn mit einem Mal in meiner Arschfotze. Ich wollte ja selbst, dass sie sich an mir austobt und wusste, dass auch sie es nicht lange aushält, denn dieses Gerät dass sie trug hat auch einen Gummipimmel in der Innenseite, den sich beim anlegen in die Fotze schob. Gemeinsam kamen wir drei zu einem Höhepunkt der mich erschaudern ließ meinen Fotzensaft spritzte ich bei meinem Höhepunkt gegen Joonas Samentanks, seinen und Ellens Beinen. Ich war vorerst geschafft und benötigte eine Pause, mein Arschloch stand weit auf wie ein Scheunentor als unsere geliebte Ellen, den Strap-On heraus zog. Ich gab meinem Mann einen lieben Kuss und er wusste, dass Ellen nun mit ihrem Vater abgeschlossen hatte.

Ellen:
Es tat mir leid und ich entschuldigte mich bei Joona und seiner Frau, aber ich hatte somit wirklich mit meinen Vater, dieses Dreckschwein, abgeschlossen. Doch musste Marikit dafür büßen, das tut mir so sehr leid. Aber sie hatten Verständnis dafür. Ich liebe die beiden, wie mein Leben. Nie hätte ich geglaubt einen Mann lieben zu können, als mein eigener Vater mir das antat. Doch Joona war und ist anders. Er ist nicht nur der Ehemann meiner Geliebten und Freundin, sondern Vater meiner Zwillingstöchter, er darf alles bei mir, mit mir, von mir.

Er spürte das nun was mit mir los war und sagte „so ihr beiden Detektivinnen, ihr duscht euch und zieht eueren neuen Outfits an, wir gehe in die dunkle Stadt in den Hafen, die Reeperbahn ruft, auf die Kinder passen unsere Nachbarn auf Petra und Anja, (Mutter Petra ist 41 Jahre alt und Tochter Anja 20 Jahre). Während ihr beide duscht gehe ich rüber und sage den beiden bescheid, sie können schließlich bei uns schlafen.

Marikit:

Schnell waren mein Schatz Ellen und ich unter der Dusche und mein geliebter Ehemann holte die beiden Nachbarinnen zu uns herüber. Petra inzwischen im 9 Monat schwanger, was meint ihr wohl von wem, na von Joona, der fickt die beiden Weiber schließlich auch noch. Wenn wir mal keine Lust haben oder ihn ärgern wollen, na eben wie wir Frauen so sind. Er darf das und das weiß er auch.

So die beiden Damen kamen zu uns. Ellen und ich waren im Schlafzimmer und zogen unsere neuen Kleider an. Ab jetzt waren wir Misses Sherlock Humbug und Misses Watson. Als wir ins Wohnzimmer kamen schauten uns Petra und Anja an als wäre ein Zug vor ihnen vorbei gefahren. Ihre Münder standen offen und Joona sagte „kommt macht mal den Mund zu sonst gibt es Durchzug, oder ihr bekommt beide einen Analplog in euren Po“. Beide sprachen wie aus einem Mund „haben wir schon drin. Anja zog ihre Jogginghose herunter und zeigte uns dass sie auch wirklich einen Plog in ihrem Arsch hatte, das gleiche machte ihre Mutter wobei Petra sagte, „die haben wir uns wie immer gegenseitig eingeführt“. Dass die beiden Nachbarinnen auch miteinander Sex hatten wussten wir, doch dass sie heute so mit der Stange, wie ich die Plogs nenne, im Arsch rüber kommen, das ahnten wir nicht.

Ellen:
Ich schaute noch einmal kurz in die Kinderzimmer unserer drei Töchter und wir verabschiedeten uns von unseren beiden Nachbarinnen. So aufgebretzelt wie Marikit und ich aussahen fielen wir überall sofort auf. Es leben zwar eine Menge afrikanische Männer und Frauen hier in Hamburg, doch in unserer Aufmachung waren wir von weiten zu erkennen. Joona trug einen eleganten Anzug und Krawatte, wie immer wenn er mit uns ausgeht.

So vierließen wir das Haus und machten uns auf den Weg in Richtung Reeperbahn, ja es ist zwar das Rotlichtmilieu und doch Treffpunkt vieler die nur ein Bier trinken wollten. Die normalen Gaststätten und Restaurants geben ein gewisses Flair und in der Dunkelheit der Nacht erlebt und erblüht diese Straße. Wir schlenderten an der Davidwache vorbei und Mairkit alias Sherlock Humbug sagte zu mir „kombiniere Misses Watson, wir sind auf dem richtigen Weg, hier blüht das Leben und heute machen wir einen Ganoven dingfest“ wir drei lachten uns an und meinten alles nur so zum Spaß.

Marikit:
Wir drei gingen in ein schickes Restaurant, den Namen möchte ich aus Diskretion nicht nennen und baten um einen Tisch. Der Wirt, der uns kannte konnte sich das grinsen nicht verkneifen und kam auf uns, mit einem strahlenden Lächeln, zu „guten Abend ihr Drei oder muss ich jetzt Sherlock Holmes und Dr. Watson zu euch beiden sagen“ dabei schaute er Ellen und mich lächelt an. Wir erklärten ihm warum wir heute so aussahen und es gefiel ihm sichtlich. Schnell begleitete er uns zu einem Tisch und bat „Dr. Watson, Sherlock Holmes, Joona nehmt bitte Platz ich bringe die Karte“. Die Gäste die uns so in diesem Outfit sahen, schauten uns etwas irritiert an, als wenn wir von einem Maskenball kämen. Einige Gäste machten mit ihren Handys Bilder von uns Dreien, sogar ein Reporter kam zu uns und machte einige Bilder und sagte zu uns das wäre der Titel unserer morgigen Zeitungausgabe „Sherlock Holmes und Dr. Watson stellten in Hamburg auf der Reeperbahn einen Täter“. Der Täter war somit unser geliebter Joona. Der Reporter kannte uns und wir wussten, dass er einen Kurzbericht mit dem Bild von uns in der Zeitung veröffentlichen wird. Ich war mächtig stolz darauf.

Der Wirt kam und brachte uns die Speisekarte, nach unserer Bestellung kamen sogleich die Getränke und es dauerte nicht lange, da stand unser Abendessen auf dem Tisch. Als wir mitten bei unserer Mahlzeit waren schaute Ellen nach draußen, durchs Fenster und erkannte ihren Bruder, der eigentlich in Ghana lebt und dort zu einer höchst kriminellen Bande gehört und sogar von Gewaltverbrechen nicht zurück schreckt. Sie bat Joona, die Polizei der Davidwache anzurufen. Jetzt hatten wir unseren Fall. Sofort ging Joona zum Wirt und erklärte ihm worum es ging, wir mussten leider unser Mahl unterbrechen, sodass Ellen und ich ihren Bruder dingfest machen konnten. Schnell ergriff Ellen ihren Stuhl und schob ihn wutentbrannt zur Seite. Gemeinsam verließen wir das Lokal und Ellen stellte sich vor ihren kriminellen Bruder der sie sofort erkannte, sie packte ihm am Arm und auch ich begann ihn festzuhalten. Mein Mann kam hinzu und so hatten wir dieses kriminelle Bürschchen am Wickel. Der Reporter und auch andere Gäste bemerkten was draußen vor sich ging und stürmten ebenfalls vor das Lokal. Nun hatte der Reporter tatsächlich seine Story.

Als die Polizeibeamten nach kurzer Zeit eintrafen mussten sie schmunzeln als sie Ellen und mich in unserer Kleidung sahen. Einer der Beamten sagte „Sherlock Holmes und Dr. Watson haben mal wieder einen Täter gefasst“, dabei grinste sie uns an und Ellen begann ihm alles zu erklären. Ellens Bruder gab an sie nicht zu kennen, da sagte mein Dr. Watson „gut mein Lieber, dann machen wir eine DNA und die Polizei kann in der Zeit mal alles über dich in Erfahrung bringen“.

Ellen:
Der Beamte kam zu mir und sagte „das brauchen wir nicht, der wird gesucht und hat hier in Hamburg schon einiges verbrochen, doch konnte er bis jetzt nicht gefasst werden“. So wurde mein verehrter Bruder mit auf die Wache genommen und wir konnten wieder zurück ins Restaurant gehen. Der Wirt kam sofort herbei geeilt und brachte uns unsere warm gehaltenen Speisen zurück an den Tisch mit den Worten „das geht heute aufs Haus“.

So verließen wir nach dem Essen das Lokal und baten den Wirt am nächsten Tag zu uns in unser Unternehmen, er sollte eine Kiste Fisch von uns bekommen. Er bezieht zwar von uns den Fisch, doch wollte ich sie ihm schenken. Der Wirt verstand es nicht ganz, doch Joona erklärte es ihm unter vier Augen. Dem Restaurantbesitzer, drangen Tränen über die Wangen und spürte nun wie viel es mir bedeutete meinen Bruder verhaften zu lassen. Nicht Blut ist dicker als Wasser, wie man hier in Deutschland zu sagen pflegt. Es war mein Leben, das mein Vater und mein Bruder versuchten zu zerstören, denn ich sollte für die beiden als Prostituierte anschaffen gehen.

Marikit:
Es war eigentlich alles an dem Tage Zufall und auch dass wir so gekleidet waren, doch es war ein ungewollter Erfolg. Zurück in unserem Heim erzählten wir Petra und Anja von unserem Vorfall und die beiden konnten es nicht ganz glauben, doch war es Tatsache. Anjas Mutter die in ihrem hochschwangeren Zustand etwas litt, bat darum wieder in ihr Haus gehen zu können, sie musste sich hinlegen. Ich begleitete sie und wollte mit ihr die Nacht verbringen, denn es könnte jeden Moment losgehen bei ihr.

Anja-Maus freut sich schon auf den Fick mit meinem Mann und so gingen Petra und ich in ihr Haus. Dort gingen wir jedoch sofort zu Bett und kuschelten uns aneinander an. Wir beide wussten was mein Mann nun wieder drüben in unserem Haus trieb.

Ellen:
Joona sagte zu uns „ich brauche nun echt eine guten Wein, das war etwas viel heute für mich“ so ging er in den Keller und holte den besten Rotwein aus dem Keller den wir besitzen. Mit Gläsern und Korkenzieher bewaffnet trug er die Flasche Wein zu uns ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Ecksofa Anja zwischen Joonas Beine, als sich dieser halb auf das Sofa legte und mit dem Rücken an die Rückenlehne begab. Es war ein schöner Ausklang dieses erfolgreichen Tages.

Joona begann unserer Nachbarstochter zu erzählen wie geil der Fick heute mit mir und seiner Frau war und Anja bekam leuchtende Augen und drehte sich zwischen seinen Schenkeln zu ihm und gab ihm einen Kuss mit den Worten „das möchte ich heute Abend auch haben“ und gab unserem Schatz Joona einen lieben Kuss auf seine Lippen, ihre Zungen spielten mit einander und ich ging hinter Anja und zog mit einem Griff ihre Jogginghose herunter, wobei ich ihr anschließend einen Klapps auf ihren kleinen festen Knackarsch gab. Sie trug noch immer den Plog in ihrem Po und der kleine glänzende Schmuckstein am Ende war deutlich zu sehen. Joona bat uns ins Schlafzimmer zu kommen, denn an seiner Beule in seiner Anzugshose war die Meuterei schon zu erkennen. Anja und ich strichen mit unseren Händen darüber und spürten seinen dicken steifen Fickschwanz.

Wir gingen ins Schlafzimmer und begannen uns gemeinsam zu entkleiden, bei Joona und mir dauerte es am längsten da wir Anzüge trugen. Joona zog Anjas Jogginghose herunter und ich ihr das Oberteil über den Kopf. Sie stand in Null-komma-nichts nackt vor uns und legte sich aufs Bett. Joona legte sich anschließend, als er ebenfalls nackt war, aufs Bett und zog Anja über sich, sie sollte auf seinem Schwanz reiten, doch wollte sie in der Hündchenstellung gefickt werden und so begab er sich hinter sie und schob ihr seinen dicken Fickprügel ohne Vorwarnung in ihre Fotze. Anja schrie auf und ich hielt ihr nun den Mund zu, denn die Kinder schliefen schließlich. Nun konnte ich die Hand wieder aus ihrem Gesicht entfernen und sie begann zu stöhnen.

Ich legte mich mit Gleitcreme, in der Hand, bewaffnet, vor Anja die sich nun ihre Hände damit eincremte, ich wollte schließlich von ihr gefistet werden und so schob sie mir ihre Hand etwas sehr schnell in meine auslaufenden Möse, es tat zwar zum Anfang etwas weh, doch legte sich dieses sehr schnell. Sie fickte mich wie wir es heute schon mal getrieben hatten mit Marikit als ich diese fistet und Joona mich so von hinten aufbockte. Bei jedem seiner Stöße kam auch Anja ein Stück vor und ich spürte ihre Hand tiefer in meiner Fotze.

Unsere liebe Nachbartochter wollte jedoch den gleichen Fick den wir auch heute schon mit Marikit hatten und so zog sie ihre Hand aus meiner nassen Möse. Schnell stand ich aus dem Bett auf und holte mir den XXL Strap-On, er ebenfalls einen weiteren Gummischwanz an der Innenseite besaß, diesen schob ich mir beim überstreifen in meine Möse und cremte den äußeren Gummipimmel mit Gleitcreme ein. Anschließend verteilte ich eine große Menge von dieser glitschigen Masse auf meiner Hand und begann Anjas Po damit einzucremen, ihre Rosette musste ich vorerst mit meinen Fingern dehnen, damit es ihr anschließend nicht wehtat. Zuerst zog ich ihr den Plog aus den Po, anschließend drang zuerst mein Mittelfinger in ihren engen Darm ein, als ich ihren Schließmuskel mit dem Finger durchbrach fing sie an zu stöhnen und zu quieken und bat um mehr. Schnell schob ich ihr meinen Zeigefinger mit in ihren Arsch und ich fickte sie mit meinen beiden Fingern. Joona stieß auch gehörig mit seinen Schwanz in ihre Fickfotze und ihr quieken wurde immer lauter, doch als ich meinen Ringfinger in ihrer Arschfotze schon grunzte sie wie ein Schwein.

Ich war wieder in meinem Element und zog nun mit einem lauten Plopp meine drei Finger aus Anjas Arsch um im nächsten Moment den Strap-On anzusetzen. Den Gummischwanz an ihrer Rosette angesetzt, stand ich in Position, doch nun sollte sie erleben was ich mit meinem Vater machen würde, wenn ich dieses Schwein erwischen würde. Seinen Sohn hatten wir heute schließlich hinter Gitter gebracht. Dabei sagte ich zu Anja, ich war wie in Trance „so mein lieber Vater nun tue ich dir das an was du und dein Sohn mit mir getan habt, nun ficke ich dich. Ich ficke dir das Hirn aus deinem verdammten Negerschädel“. Dabei schob ich Anja den XXL-Gummischwanz ca. 6 cm Durchmesser in ihren Arsch.

Sie schrie vor Schmerzen und Geilheit und wusste was ich wollte. Doch sie wollte es ebenfalls. Auf Joona und sie nahm ich in diesem Moment keine Rücksicht und stieß den Gummiprügel nach und nach in ihren Darm bis er vollständig in ihr steckte. Joona, jammerte etwas von sehr eng, doch war es mir egal. Allerdings wollte ich den Beiden nicht wehtun und fragte nach, ob es so gehen würde. Anja antwortete „ja komm fick meine Arschfotze, ich brauche das jetzt“. Joona nickte nur, doch sah ich dass er kurz vor dem Höhepunkt war und schoss seinen Samen in die Fickfotze unserer Nachbarstochter. Sein erschlaffter Schwanz glitt aus ihr heraus und lag geschafft unter Anja.

Doch bat sie nun darum sich herum drehen zu dürfen und wollte den Gummipimmel in der Fotze spüren. Gesagt getan. Beim Herausziehen des Gummimonsters, sah ich dass Ihr Arschloch weit offen stand und gerötet war. Ich reinigte das Teil bevor ich ihn wieder an Anjas Möse ansetzte, die nun bereit mit gespreizten Beinen vor mir lag und ließ mich meinen Job tun. Ich schob ihr den Schwanz aus Kunststoff tief wirklich sehr tief in ihre Gebärmutter. Als Joona, dieses sah, stand sein Schwanz wieder fickbereit und stand plötzlich hinter mir. Er zog das Stringgummi des Strap-On, links über meine Pobacke und setzte nun seinen Fickspeer an meine Rosette. Ich die nicht so sehr auf Arschfick steht, wollte ihn aber heute darin spüren, und er begann ganz langsam in meinen Arsch einzudringen. Als sein Schwanz durch meinen Schließmuskel durch war, ging es einfacher und ich gewöhnten mich schnell an dieses sau geile Gefühl, denn in meiner Fotze, steckte schließlich der Gummipimmel der in der Innenseite des Strap-On angebracht war.
Wir fickten uns gegenseitig. Ich hatte ein so schönes geiles Gefühl und ich war nun doch etwas sanfter mit Anja, doch spürten Anja und ich dass wir kurz vor unserem Höhepunkt waren und sie knetete meine empfindlichen Titten und zwirbelte an meinen Nippeln. Sie weiß wie empfindlich sie sind und ich bekam einen Höhepunkt nach dem anderen, ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand. Aber auch sie kam und spritze mir ihren Fotzensaft entgegen. Im nächsten Moment kam auch Joona, ich musste es schließlich aushalten und genoss es sehr. Er spritzte mir seinen Samen in den Darm und zog seinen Fickspeer anschließend vorsichtig aus meinem Arsch. Aber auch ich musste nun vorsichtig den Gummischwanz aus Anjas Fotze ziehen, sie jammerte und wimmerte, doch sie wollte es so spüren.

Das war ein so geiler Fick, einfach himmlisch. Wir gingen ins Bad und duschten uns gemeinsam ab, anschließend betrachteten Joona und ich erst einmal das Arschloch unserer Nachbartochter, die etwas gelitten hat und ich holte eine Salbe mit der ich ihre Rosette und auch ihre kleine Fotze eincremte.

Anschließend gingen wir total geschafft ins Schlafzimmer und schliefen eng umschlungen ein.

Wir hoffen euch hat unsere geile Geschichte gefallen und würden uns sehr über nette Kommentare freuen.

Eure Marikit und Ellen!!!!

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Praller Arsch und Riesentitten – Seitensprun

Eigentlich war ich bisher immer ein treuer, braver Ehemann gewesen, über die ganzen sechs Jahre unserer Ehe hinweg, aber manchmal wird die Versuchung dann einfach zu groß, als dass man sich ihr noch entziehen könnte. Ich besitze schon eine gewisse Disziplin – aber ab einem gewissen Grad an sexuellem Reiz schwappen die Hormone über und es gibt für mich kein Halten mehr. So geht es wahrscheinlich jedem Mann. Letzte Woche ist es dann endlich passiert; ich habe nicht mehr widerstehen können, und habe meine Frau betrogen. Zum Glück weiß sie davon aber gar nichts, von daher kann es gut sein, dass dieser Seitensprung Sex folgenlos bleibt. Ich hoffe das wenigstens, denn meine Frau ist sowieso schon richtig sauer auf mich, weil ich arbeitslos bin. Das war ja auch die Ursache für dieses Fremdgehen; wenn ich meinen Job noch hätte, wäre das gar nicht passiert. Aber in unserer Firma kämpft man um das Überleben, und zwar um das Überleben der Firma als solches und eines Teils der Belegschaft. Was notwendig bedeutet, dass der Rest der Belegschaft gehen muss. Ich gehörte leider zu diesem Rest dazu und nicht zu den Mitarbeitern, die man zu erhalten und zu retten versuchte. Obwohl ich ja nun gar nichts dafür kann, dass meine Firma finanziell so ins Straucheln geraten ist, hat das meine Frau irgendwie ziemlich sauer gemacht. Vielleicht war sie ja auch eher auf die Firmenleitung sauer als auf mich, aber ausgelassen hat sie ihre Wut ausschließlich an mir. Nun ja, an meine Chefs, die mir einen Tritt gegeben und mir die Kündigung überreicht haben, kommt sie auch nicht dran … Trotzdem finde ich das ungerecht. Wieso schimpft sie mit mir, wenn ich gar nichts dafür kann, dass ich jetzt arbeitslos bin? Ich meine, wenn ich in einem halben Jahr keinen neuen Job gefunden habe, dann sieht das vielleicht anders aus, dann kann sie mit mir meckern, dass ich zu faul bin, einen neuen Arbeitsplatz zu finden oder so etwas – aber an meiner Kündigung selbst bin ich jedenfalls nicht schuld. Wo ich aber sowieso schon den ganzen Stress hatte und habe, erst mit meinen Chefs, dann mit meiner Frau, habe ich beschlossen, dass ich mir auch mindestens einen faulen Monat gönnen werde.

Ich habe zwar gleich angefangen mit der Suche nach einer neuen Stelle und habe mich auch darüber informiert, wie das heutzutage mit den Bewerbungsschreiben aussieht, weil sich da ja immer wieder was ändert und man sich schon bemühen muss, auf dem Laufenden zu sein. Wenn ich heute eine Bewerbung nach den Vorschriften für ein Bewerbungsschreiben von vor fünf Jahren abschicke, komme ich damit nie auf einen grünen Zweig, und auf Dauer will ich natürlich nicht faul zuhause herum sitzen. Aber davon mal ganz abgesehen, dass ich ohnehin erst noch auf mein Dienstzeugnis warten muss, weil mein Anwalt auch gerichtlich gegen die Kündigung vorgeht und das Verfahren mit meiner Kündigungsschutzklage wohl erst in einem Monat oder so abgeschlossen ist – ich klage gegen die Kündigung übrigens nicht, weil ich hoffen dürfte, meinen Job am Ende doch behalten zu dürfen, sondern eigentlich nur, um vielleicht noch eine Abfindung herauszuholen – kann ich sowieso noch keine Bewerbung losschicken, also informiere ich mich eigentlich momentan nur unverbindlich, weil ich mehr noch gar nicht machen kann. Und warum dann nicht mal einen Monat Urlaub zuhause machen? Verdient habe ich mir das. Meine Frau, die ebenfalls arbeiten geht, meinte zwar, ich könnte ja während dieser Zeit mich um den Haushalt kümmern, womit wir uns die Kosten für die Putzfrauen sparen würden, die wir eingestellt haben, weil wir beide anstrengende und anspruchsvolle Jobs haben beziehungsweise in meinem Fall hatten. Ich habe ihr aber erklärt, dass das nicht sonderlich sinnvoll wäre. Am Ende finde ich recht schnell wieder einen Job, und dann sind wir unsere Zugehfrau los, weil wir sie zwischendurch nicht brauchten, woraufhin sie sich im Zweifel natürlich sofort eine andere Putzstelle suchen würde, und wir müssten uns dann in ein paar Wochen eine neue suchen; was nie so ganz einfach ist. Dieses Argument hat meine Frau sofort überzeugt. Sie war dann bereit, es erst noch einmal zwei, drei Monate so weiterlaufen zu lassen mit der Putzfrau, hat mir aber angedroht, dass sie sich das noch mal überlegen wird, mir die Hausarbeit aufs Auge zu drücken, wenn ich bis dahin noch immer arbeitslos bin. Ich fand das zwar nicht sonderlich fair, dass sie mich da so erpresste, aber was wollte ich machen? Wenigstens bin ich ja einstweilen noch sicher vor der Hausarbeit.

Mit der habe ich nur insofern zu tun, dass ich ja jetzt immer zuhause bin, wenn die Putzfrau kommt. Ich unterhalte mich auch oft mit ihr, und das macht uns beiden Spaß. Sie freut sich ebenso, wenn sie Gesellschaft beim Putzen hat, wie ich mich freue, dass ich tagsüber mal jemanden zum Reden finde. Ja, und letzte Woche sind wir dann irgendwie ein bisschen weiter gegangen, und das endete dann in einem Seitensprung Sex, den ich so eigentlich gar nicht geplant hatte. Und das fing damit an, dass unsere Putzfrau, Erika, in einem todschicken Kleid hier ankam, schwarz und kurz. Sie ist zwar schon Ende 30, also nicht mehr so ganz taufrisch, und auch ein bisschen mollig, aber eigentlich ist ihre Figur noch ziemlich sexy. Ich mag das vor allem, dass sie so geile dicke Titten hat; ich mag nämlich pralle Möpse. Gerade weil meine Frau sich auf Körbchengröße A beschränkt, also wirklich winzige Titten hat. Diese Riesentitten versteht Erika übrigens, immer recht gut herauszustellen. Auch wenn sie meistens fürs Putzen einen Kittel überzieht, lassen sich die prallen Rundungen doch nicht übersehen, weil die Kittel meistens ganz eng sitzen. Das sieht schon verführerisch aus, aber in diesem kurzen schwarzen Kleid wirkte ihr Busen noch viel aufregender. Es gefiel mir, dass sie sich schick gemacht hatte. Ob das wohl meinetwegen war? Irgendwie merkte ich jedenfalls gleich, wie mein Schwanz aktiv wurde. Eigentlich so mehr aus Scherz habe ich dann gesagt, dass sie total klasse aussieht, und ebenfalls scherzhaft habe ich hinzugefügt, wenn sie jetzt noch nur das Kleid tragen würde, und sonst nichts, dann wäre sie eine echte Sexbombe. Gemeint hatte ich damit natürlich nur, wenn sie jetzt darauf verzichten würde, sich über das Kleid den üblichen bunten Kittel überzustreifen, wäre sie sexy, aber sie hatte das ganz anders verstanden, wie ich schnell merken sollte. “Du meinst also, das Kleid ist erst ohne Unterwäsche darunter perfekt?”, fragte sie mit einem schelmischen Aufblitzen ihrer Augen. Wir haben uns schon immer geduzt, und seit wir uns öfter mal treffen, haben wir schon ein sehr herzliches Verhältnis.

So hatte ich das nun eigentlich nicht gemeint, aber es wäre ja ziemlich peinlich gewesen, wenn ich das jetzt hätte richtigstellen müssen. Also grinste ich nur vielsagend und huschte mit meinen Augen über den Saum des kurzen Kleides, als ob ich Röntgenaugen hätte und genau sehen könnte, was sich darunter befand. Sie spreizte die Beine ein wenig. Dabei rutschte ihr das Kleid seitlich noch ein Stückchen hoch. Jetzt fehlten wirklich nur noch ein paar Zentimeter bis zu ihrem Schritt. Auf einmal spürte ich eine richtige Beklemmung in meinem Brustkorb; ich hatte den Eindruck einer massiven Enge, und ich atmete auf einmal ganz flach und hastig. In meiner Hose, so hatte ich wenigstens das Gefühl, befand sich ein richtiger kleiner Heizofen. Ganz hart und groß war mein Schwanz natürlich auch schon. Auf einmal war die Stimmung auch ganz anders, als sie sonst immer gewesen war, wenn wir uns begegneten. Okay, ich meine, wir haben schon öfter mal ein bisschen miteinander geflirtet, und ich habe auch öfter mal heimlich ihre Figur bewundert, während sie am Putzen war und das nicht sehen konnte, wie ich sie anstarrte und mein Schwanz dabei hart wurde. Besonders scharf hatte es mich immer gemacht, wenn sie sich mit durchgedrückten Beinen heruntergebeugt hat, und ihr praller Arsch dann so richtig schön den Stoff ihres Kittels ausgebeult hat. Das ist nämlich das, was mir an Erika neben ihren geilen Titten auch gleich aufgefallen war – ihr praller Arsch, wahnsinnig rund und fest und sexy. Ich hätte ihr ja gerne mal einen Klaps darauf gegeben, wenn sie an mir vorbeikam, aber so etwas gehört sich natürlich nicht. Und bis zu diesem Tag hatte ich meine eigene Geilheit bei Erika auch immer sehr gut im Griff gehabt, ich war nie ernsthaft in der Versuchung eines Seitensprungs gewesen. Doch auf einmal knisterte es richtig im Raum, und die Vorstellung, mir Erika zu greifen und sie zu ficken, war auf einmal nicht mehr so abwegig wie vorher.

Trotzdem wäre es wahrscheinlich nicht zum Fremdgehen gekommen, wenn wir beide die Situation jetzt einfach abgebrochen hätten und zur Tagesordnung übergegangen wären. Ich war dazu auch bereit und war sogar schon vom Sofa aufgestanden, wo ich ein Buch gelesen hatte, um ins Schlafzimmer an meinen Computer zu gehen, wo Erikas Arsch und ihre Titten weit genug weg waren, mich nicht zum Seitensprung zu verführen. Um ehrlich zu sein, hatte ich sogar vor, dort heimlich schnell zu wichsen, um mich unempfindlich für ihre erotischen Reize zu machen. Doch auf einmal setzte sich Erika auf den Glastisch vor dem Sofa, von dem ich gerade aufgestanden war, und nahm dabei ihre Schenkel ziemlich weit auseinander. Der Glastisch trug ihr nicht ganz unerhebliches Gewicht mühelos. “Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit herauszufinden, was ich denn unter meinem Kleid trage”, meinte sie provozierend. An diesem Tag schien sie wirklich bereit, es auf die Spitze zu treiben. Ich schaute es mir an, wie sie da auf der Glasplatte vom Tisch saß. Sie hatte den Rock so hochgezogen, dass ihr Arsch und ihre Muschi direkt auf dem Glas ruhten; oder vielmehr im Zweifel ja ihr Höschen, denn ich war mir sicher, dass sie einen Slip trug. Ob nun Höschen oder nicht, es machte mich richtig an, ihre Spalte direkt auf dem Glastisch. Und dann dachte ich daran, worauf sie gerade angespielt hatte. Sie meinte damit natürlich, dass ich ihr voll unter den Rock schauen könnte, wenn ich mich einfach unter den Tisch legte und durch die Glasplatte hochschaute auf ihre Muschi. Und natürlich hatte ich eine wahnsinnige Lust, genau das zu tun. Trotzdem war da noch ein letzter Rest Widerstand in mir. Der schwand dann allerdings und löste sich in nichts auf, als Erika plötzlich ihre Hand ausstreckte und sie mir direkt auf meinen Schwanz legte. Meine weite Hose hatte meine Erektion zwar bisher recht gut verborgen gehabt, aber zu fühlen war sie natürlich. Erika lächelte, ein bisschen triumphierend, ein bisschen herausfordernd. “Willst du nicht nachsehen gehen?”, forderte sie mich auf.

Irgendetwas gab in mir nach; still und leise verschwand meine Entschlossenheit, die Situation zu beenden, unter der Flut an prickelnder Erregung, die mich durchströmte. Es war, als ob überall an meinem Körper Fäden befestigt wären, an denen mich jemand, oder etwas, zog; so, als ob ich eine Marionette wäre. Ich begab mich herab auf meine Knie, und weiter ganz nach unten, ließ dabei das Buch einfach fallen. Erika ließ meinen Schwanz los. Etwas schwerfällig rollte ich mich herum, bis ich auf dem Rücken lag, und dann schob ich mich mit den Händen immer weiter unter den Glastisch. Erika nahm ihre Schenkel hoch, damit ich Platz hatte, um unter den Tisch robben zu können, aber ich hatte das gerade erst halbwegs geschafft, da stellte sie ihre Füße wieder herunter, und zwar voll auf mich drauf, beide direkt auf meinen Schwanz. Sie hatte ihre Straßenschuhe bereits ausgezogen gehabt, war also in Nylons, und es knisterte leise, als sie mit der Fußsohle über meinen Hosenstall rieb. Die Elektrizität, die ihre nylonbestrumpften Füße dabei schufen, übertrug sich direkt auf meinen Schwanz und ließ ihn nochmals ein Stück wachsen. Und dann hatte ich es geschafft und lag so unter dem Tisch, dass ich, wenn ich nach oben schaute, direkt Erikas Arsch und Muschi über mir hatte. Und da nahm meine Beklemmung auf einmal geradezu gigantische Formen an. Denn das, was ich jetzt zu sehen bekam, wenn ich nach oben schaute, das war zwar minimal verzerrt durch die Dicke der Glasplatte, aber davon mal abgesehen ansonsten total klar – und ganz eindeutig eine nackte Muschi! Ich schnappte nach Luft. Eine nackte rasierte Fotze war es, was ich direkt über mir zu sehen bekam, die Schamlippen platt gedrückt am dicken Glas. Sogar den faltigen Kitzler konnte ich ganz genau sehen, und ein Stück vom rückwärtigen Teil ebenso, die Kerbe zwischen den geilen Arschbacken. Erika stützte sich mit den Füßen auf mir ab und rutschte auf dem Glas hin und her. Es quietschte leise, und ich konnte auf einmal helle weiße Schlieren auf dem Glas über mir sehen. Die Frau musste total geil sein, ihre Muschi war komplett nass! Ich bekam kaum noch Luft, so geil war ich, und in diesem Augenblick war mir klar, jetzt war bereits alles zu spät. Wenn Erika mich jetzt nicht bremste, dann würde genau das passieren, was sich die ganze Zeit schon angekündigt hatte – ein Seitensprung.

Erike nahm eine Hand in den Schritt. Atemlos schaute ich zu, wie ihre Finger ihre nasse Spalte rieben, und dann sehr schnell in der dunklen feuchten Öffnung verschwanden, aus der ihr Mösensaft jetzt richtig aufs Glas tropfte. Der Saft zog klebrige Fäden. Nachdem sie sich ein bisschen die Muschi gerieben hatte, verlagerte Erika das Gewicht nach hinten, und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, bis sich ihre Rosette fast gegen das Glas drückte. Ich drehte beinahe durch, unter dem Tisch, mit diesem Ausblick über mir, und keuchte. Nun presste sich Erika den Mittelfinger gegen die Rosette. Stück für Stück verschwand er plötzlich in ihrem Arsch. Ich beobachtete es fasziniert. Kaum steckte ihr Mittelfinger in ihr drin, legte sie sich vorne den Daumen auf die nasse Öffnung, und der rutschte ganz leicht in sie hinein. Kurz hielt Erika inne, dann begann sie mit einem doppelten Fingerfick, der mich rasend machte. Ich hatte die schlimme Befürchtung, dass sie bald kommen würde und dann womöglich einfach mit dem Putzen anfangen, während ich mit meiner Geilheit alleine gelassen war. Also rappelte ich mich mühsam auf. Es konnte mich auch nicht davon abhalten aufzustehen und sie zu packen, dass ich mir den Kopf an der Glasplatte stieß; gegen meine Erregung kam dieser Schmerz einfach nicht an. Erikas Füße, die meinen Schwanz massiert hatten, schob ich beiseite, dann zog ich mich am Glastisch hoch. Nun stand ich direkt vor Erika, die sich noch immer selbst befingerte und fickte. Ich griff nach ihr und zerrte sie nach oben, drehte sie um, werkelte meinen Reißverschluss ab und rammte ihr meinen gierigen harten Schwanz voll in die Fotze, so heftig, dass sie dabei über den halben Tisch flog. Dann legte ich die Hände auf ihre breiten Hüften, um sie an ihrem Platz zu halten, und hämmerte mit meinem Schwanz in sie hinein, wieder und wieder, ganz tief, ganz hart, ganz schnell, dass meine Eier nur so gegen ihre Arschbacken klatschten. Und dann spritzte ich in ihr ab. Als ich meinen Schwanz wieder herauszog, tropfte etwas von meinem Sperma auf den Glastisch. An dem hatte Erika an jenem Tag ordentlich was wegzuwischen. Und immer, wenn ich jetzt den Glastisch sehe, muss ich an diesen Seitensprung Sex denken …

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Erste lesbische Erfahrung – Teil 2

Erste lesbische Erfahrung (2)

…… am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und sah als erstes in das Gesicht von Michaela. Sie schlief noch friedlich. Um sie nicht zu wecken, blieb ich einfach so liegen und betrachtete ihr wundervolles Gesicht. Einfach traumhaft!! Die Decke war etwas verrutscht und meine Blicke gingen an ihrem ganzen Körper entlang. Ihre Brüste schauten ein wenig raus und ich zog die Decke vorsichtig weiter weg. Sie zuckte kurz, aber wachte nicht auf. Nun lagen ihre Brüste frei und ich sah,daß ihre Nippel hart waren. Am liebsten hätte ich jetzt daran gesaugt,aber ich wollte sie schlafen lassen. Doch je länger ich sie betrachtete, desto mehr erregte mich es und ich spürte schon eine leichte Feuchtigkeit in meiner Muschi. Meine Hand wanderte zu meiner Muschi und fing an, an ihr zu spielen. Mein Blick blieb starr auf ihren Brüsten. Meine Muschi wurde durch das Reiben immer nasser und dann konnte ich nicht anders. Ich feuchtete meinen Finger in meiner Muschi an, nahm ihn hoch und spielte an Michaela’s Nippeln. Vorsichtig umspielte ich sie und drückte immer wieder mal drauf. Aber von ihr kam keine Reaktion. Sie schien fest zu schlafen. Also wurde ich mutiger. Ich streichelte ihr nun über ihr zartes Gesicht, ihre Wangen und durch die Haare. Dabei spürte ich, wie sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand drückte. Mich erregte das so sehr,daß ich nun auch ihre Brüste streichelte. Da von ihr weiterhin keine Reaktion kam, küßte ich ihre Nippel und saugte leicht daran.
Jetzt schien sie etwas zu merken,denn sie drehte sich nun um. Ich hielt kurz inne, aber dann hörte ich wieder ihr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Nun konnte ich ihren knackigen Po betrachten. Ich zog nun die Decke ganz weg und rutschte im Bett etwas tiefer, so daß ich direkt mit meinem Gesicht vor ihrem Po lag. Ich mußte einfach mit einer Hand ihren Po streicheln und mit der anderen Hand spielte ich an meiner Klit.
Ich steckte mir einen Finger in meine Muschi, zog ihn wieder raus und spielte mit dem nassen Finger an ihrem Poloch. Plötzlich hob sie das obere Bein etwas an und ich kam besser an ihr Poloch ran.
Aber wieso hob sie das Bein ?? Ich wunderte mich und hörte kurz auf. Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie sagte: „Hör nicht auf,bitte“! Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte kurz und öffnete nun ganz weit ihre Schenkel.
Meine Finger erkundeten sofort ihre Muschi, die inzwischen auch total nass war. Problemlos glitten meine Finger hinein. Vorsichtig schob ich sie rein, bis es nicht mehr ging. Michaela’s Stöhnen wurde etwas lauter und heftiger. Meine Finger bewegten sich immer schneller in ihrer Muschi. Dann nahm sie meine Hand, zog sie aus ihrer Muschi raus und führte sie an ihren Po. Aha….ich verstand. Ich setzte einen meiner nassen Finger an ihrem Poloch an, drückte vorsichtig nach vorn und ihr Poloch öffnete sich. Mühelos glitt mein Finger hinein. Michaela mußte kurz heftig Stöhnen, schloß aber wieder die Augen und genoß mein Tun. Nun nahm ich den zweiten Finger zu Hilfe und schob ihr nun zwei Finger in ihren geilen Arsch. Es war ein herrliches Gefühl, eine Frau anal zu ficken. Als ich beide Finger tief drin hatte, legte Michaela ihr angehobenes Bein wieder nach unten und klemmte somit meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Finger steckten nun in ihrem Po und ich konnte sie nicht bewegen. Dafür begann nun Michaela ihr Becken zu bewegen. Ich hatte auch inzwischen meine andere Hand an meiner nassen Muschi und spielte heftig daran, denn auch Michaela hatte eine Hand an ihrer Muschi. Während ich ihr meine Finger in ihren Po gesteckt hatte, hatte sie ihre Finger in ihre Muschi gesteckt und sich selber gefingert. Auch ihre Hand hatte sie nun mit eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln.
Michaela bewegte ihr Becken immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Dann fing ihr Körper an zu zucken, sie schrie kurz und heftig auf und hatte einen wunderbaren Orgasmus!
Ich rutschte wieder zu ihr nach oben, umarmte sie und küßte ihren Nacken, bis sich ihr Körper beruhigt hatte. Dann drehte sie sich um, gab mir ohne Worte einen heißen und intensiven Kuss und sagte hinterher nur: „Danke, mein Schatz“! Ich war wahnsinnig Stolz auf mich. Wir lagen nun wieder mit den Gesicht gegenüber und kicherten.
„Frühstück“?, fragte sie mich. Ohne ein Wort zog ich sie aus dem Bett, küßte sie nochmal und führte sie in die Küche. „Wollen wir wenigstens vorher duschen“? fragte sie mich. Also setzten wir Kaffee an und gingen erstmal duschen. Naja, was heißt duschen. Das waren eher zarte Streicheleinheiten mit ein wenig Wasser von oben.
Plötzlich stellte sie sich mir gegenüber, spreizte weit ihre Muschi und fragte mich, ob sie heute mir ihre Pisse geben darf. Jetzt war ich schon ein wenig erschrocken, doch bevor ich protestieren konnte, nahm sie eine Hand von mir, hielt sie an ihre Muschi und pullerte nur kurz über meine Hand. Dann führte sie meine Hand zu meinem Mund und hielt mir meine vollgepullerten Finger davor. Eigentlich wollte ich „Nein“ sagen, aber irgendwie konnte ich nichts sagen,als mich Michaela so lieb anschaute. Wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund, schaute ihr dabei tief in die Augen und Michaela steckte mir meine Finger in meinen Mund. „Und wie schmeckt es“ fragte sie mich,während wir uns immer noch tief in die Augen schauten. Ich konnte mal wieder nur nicken. „Na siehste, ist doch geil, dieser Saft“ sagte sie und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich kniete nun wieder vor ihr, sie spreizte ihre Muschi und noch ehe ich mich auf ihren Strahl vorbereiten konnte, lief er mir auch schon über mein Gesicht. Ehrlich gesagt, war es ein sehr erregendes Gefühl. Unweigerlich öffnete ich meinen Mund weit und ihr Strahl prasselte hinein. Aus Reflex, als wenn man was trinken will, fing ich plötzlich an zu schlucken. Ich war selber überrascht von mir,aber wurde dadurch immer geiler. Sie mußte viel pullern und so mußte und wollte ich auch viel schlucken. Nachdem sie fertig war und ich alles geschluckt hatte, lecke ich natürlich noch ihre Muschi sauber.

Als wir dann nackt am Küchentisch saßen, schauten wir uns immer an,wie zwei verliebte. Manchmal spürte ich, wie sie unterm Tisch mit ihrem Fuss an meinen Schenkeln spielte. Michaela sagte mir, daß sie schon lange keine Frau mehr hatte, die so geil mit ihr gefickt hätte. Das machte mich Stolz und meine Muschi zum bestimmt 10 mal in dieser Nacht feucht. Als ich dann wieder ihren Fuss an den Schenkeln spürte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Sofort schob sie ihren Fuss weiter zu mir und ihre Zehen kitzelten an meiner nassen Muschi. Natürlich bekam es Michaela mit. Sie fragte mich: „Immer noch feucht oder schon wieder, du geiles Luder“? „Schon wieder“ antwortete ich. Plötzlich stand sie auf, ging an den Schrank und holte sich 2 Bananen. Ich dachte, sie wollte sie essen. Aber nein, sie räumte den Tisch frei, setzte sich vor mich breitbeinig auf den Tisch. Ihre Muschi platzierte sie direkt vor meinen Augen. „Ich möchte,daß du mir zusiehst und dich dabei bis zum Orgasmus wichst“. „Sehr gern“ antwortete ich ihr und spielte schon mit den Fingern an meiner Muschi. Michaela sagte: „Nein, nicht mit den Fingern“ und reichte mir eine Banane. Gierig griff ich danach hielt sie erstmal in der Hand. Nun begann Michaela mit der Banane an ihren Muschi zu spielen. Sie zog sie durch ihren Spalt, leckte sie ab und dann wieder durch den Spalt. Das machte sie ein paar mal direkt vor meinen Augen und forderte mich nun auf: „Fick dich mit der Banane“!!
Ich nahm sie an meine Muschi und steckte sie mir vorsichtig rein. Meine Muschi war so nass, daß sie ohne großes Drücken sofort tief drin war. Auch Michaela schob sich die Banane tief rein und fickte ihre Muschi direkt vor meinen Augen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und da stand das Geburtstagskind, was inzwischen munter war. Ich war total erschrocken, aber Michaela nicht. Sie sagte nur zu ihm: „Na du geiler Sack. Willste zuschauen“?? Ohne eine Antwort abzuwarten, fickte sie sich weiter mit ihrer Banane. Auch ich war so geil,daß er mich nicht störte dabei. Ich hatte nur Augen für Michaela’s Muschi und wie sie sich fickte.
Daraufhin stellte er sich neben uns, packte seinen Schwanz aus und fing an uns zu beobachten und seinen Schwanz zu wichsen. Michaela sagte zu mir,daß er das öfter macht,wenn ich mich befriedige. Er schaut mir dann zu und wichst sich auch. Scheinbar hat es ihn so erregt,daß er nach 2 Minuten kam und seine Sahne vor uns auf den Boden spritzte. Da ich ja trotzdem auch auf Männer stehe, hat mich das so geil gemacht,daß auch ich mich immer schneller mit der Banane fickte und auch schnell meinen Orgasmus hatte. Dann ging er wieder ohne ein Wort raus und legte sich wieder in sein Bett. Michaela fickte sich nun auch immer schneller und hatte bald ihren 2. Orgasmus. Nachdem sie ihre Banane wieder weggelegt hatte, beugte ich mich nach vorn, um ihre Muschi noch zu lecken. Dann setzte sich Michaela wieder auf ihren Stuhl, schälte ihre Banane und biß genüßlich hinein. Ich tat dasselbe.

Nach dem Frühstück kuschelten wir noch eine Weile im Bett. Michaela lobte mich dafür, wie ich es mit ihr gemacht habe. Schließlich war es mein erstes mal mit einer Frau. Sie sagte mir,daß sie es gern öfter mit mir machen würde: Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Aber nun mußte ich auch erstmal wieder nach Hause. Wir verabredeten uns gleich wieder für den Abend, aber diesmal bei mir. Ich freute mich riesig auf den Abend und ging mit feuchter Muschi nach Hause…………ENDE.

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie es wei

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 2 „Wie es weiterging“

Es waren nun schon einige Tage vergangen nachdem ich Pit einen in der Dusche blasen musste und ich hatte di Hoffnung, dass es alles nun ein Ende hatte doch ich hatte mich verrechnet.
Mathe in der dritten Stunde und es dauerte noch mindestens 20 Minuten bis zur großen Pause. Die Stunde zog sich wie Kaugummi und ich war im Gedanken schon zuhause und sonnte mich auf der Terrasse. Die Schulglocke holt mich aus meinen Träumen. Ich bückte mich etwas zur Seite um meine Schultasche zu greifen und mein Pausenbrot raus zu kramen. Als ich wieder auftauchte stand Pit an meinem Tisch und warf mir einen Zettel zu. Ich öffnete diesen total verstört und las „Nicht das du meinst alles wäre vorbei. Der Spaß fängt gerade erst an: In 5 Minuten auf der Toilette im Untergeschoß. Ich rate dir zu kommen.“ Pit ging und grinste mich an. Schlagartig hatte ich keinen Hunger mehr. Mir wurde ganz flau im Magen und ich hatte Angst vor dem was da auf mich zukam. Ich stand auf und ging ins Untergeschoß zu besagter Toilette. Mit den Händen in der Hüfte und einem grimmigen Blick wartet Pit schon auf mich. „Da hast du gerade noch einmal Glück gehabt. Die fünf Minuten sind fast um und ich wollte schon los und den Jungs von deiner Vorliebe erzählen.“ „ich bin ja da. Was soll ich tun.“ fragte ich Pit mit einem unguten Gefühl. „Geh in die letzte Kabine und setzt dich auf den Klodeckel ich komm auch gleich nach.“ Ich ging wie mir gesagt wurde in die letzte Kabine und wartet auf Pit. Die Tür öffnete sich und Pit kam rein. Er verschloß die Tür und im drehen öffnete er sich die Hose. „Kannst mir die Hose runterziehen und dir dein Pausensnack holen.“ Pit grinste mich an. Ich griff an seinen Bund und zog die Jeans runter. Sein Schwanz war schon hart das konnte ich durch die Unterhose sehen. Bei der Unterwäsche legte er anscheinend keinen so großen Wert auf Mode wie sonst. Eine karierte Unterhose die Ihm anscheinend 2 Nummer zu groß war. Ich zog auch diese hässliche Unterhose runter und sein Schwanz sprang mir entgegen. An seiner Spitze sammelte sich schon der Vorsaft, anscheinend hatte ihn der Gedanke an einen Maulfick mit mir so geil gemacht das er reichlich davon produziert hatte.
Ich strich mit dem Zeigefinger über seinen Pissschlitz und verrieb den Vorsaft. Pit stöhnte auf. Oh man, wenn uns hier jemand hörte schoss es mir durch den Kopf. „Keine Angst, Klaus steht schmiere.“ Klaus? Wer war bitte Klaus. „Haste wem von mir erzählt?“ herrschte ich Pit an. „Nur Klaus weiß bescheid. Klaus ist eine Klasse über uns und hat mir versprochen dicht zu halten. Und jetzt mach und blas mir endlich meinen Schwanz. Ich bin so geil. Ich hab mir die ganzen Tage keinen gewichst. Also los Maul auf du Schlampe.“
„Wie konntest du nur? Wir hatten doch vereinbart dass davon keiner etwas erfährt.“ sagte ich zu Pit. „Jetzt stell dich gefälligst nicht so an und fang endlich an. Ich entscheide wem ich etwas erzähle und wem nicht. Und wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz in dein verficktes Maul nimmst dann erfährt es die ganze Schule und das willst du sicher nicht oder? Du bist doch meine kleine Schlucknutte?“ Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang. „Wusste ich es doch. Du kannst nicht ohne meinen Schwanz leben und liebst es meinen Saft zu schlucken.“ Meine Zunge umspielte seine fetten Eier und ich merkte dass er anscheinend wirklich die ganze Woche nicht gewichst hatte. So wie es roch hatte er aber wohl auch vergessen zuduschen. Egal. Ich ergab mich meinem Schicksal und lutschte kräftig an seinen Eiern. Ich nahm erst eines und dann beide in den Mund. Pit stöhnte kräftig. Seine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz. „Jetzt hast du genug an meinen Eiern gelutscht. Nimm jetzt meinen Schwanz in dem Mund ich muss eh gleich spritzten.“ schnauzte Pit mich an. Ich nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Pit stöhnte immer heftiger. Seine Hände vergruben sich wieder in meinem Haar und er heilt meinen Kopf fest in seinen Pranken. Ich konnte nicht weg oder den Kopf auch nur ansatzweise drehen. Sein griff war gleich einem Schraubstock. Er hielt mich fest und fickt mir mein Maul durch. „Ja so ist es geil, halt schön deine Maulfotze hin. Ich wird dir ganz tief in deinen Rachen spritzen. Da musst du nicht mehr so viel schlucken.“ Er fickte immer wilder und stöhnte. „Hey man, bist du bald fertig Pit?“ das muss Klaus gewesen sein. „Ja. Bin gleich fertig. Die Schlampe ist echt geil.“ antwortet Pit. Mit Schlampe war wohl ich gemeint. „Klaus denkt ich hab ne richtige Schlampe hier dir mir einen bläst. Wenn der wüsste das ich einem Kerl das Maul durchficke der würde durchdrehen.“ Wie in Trance nahm ich das was Pit erzählte war. Mir war es auch inzwischen gleichgültig hatte ich doch keine andere Wahl als mich meinem Schicksal zu ergeben und alles über mich ergehen zu lassen. Er stieß seinen Fickprügel immer heftiger in meinen Rchen und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt. „Ja du geile Sau. Ich fick dein Maul so richtig durch. So magst du kleine Schlampe das. Ich weis du willst es.“ Immer heftiger rammte er mir seinen fetten Schwanz in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf so fest, dass es schmerzt aber das interessierte Ihn nicht. Er wollte lediglich seinen Saft in meinen Rachen abspritzen und erleichtert werden. „Ja so ist es geil du Stück. Mach dein Maul schön auf. Ich spritz gleich ab und du wirst es wieder alles schön schlucken. so wie beim ersten Mal.“ Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an. „ja ich komme, Schluck alles du Miststück. Ich werde dir helfen dir einen auf mich runter zu holen. Du Dreckstück.“ Hey, ist es bald soweit?“ fragte Klaus wieder. „Ja ich komme gleich. Ich fick die Schlampe gerade ins Maul. Oh man das wird ein geiler Abgang und die Schlampe wird alles schön schlucken“ brüllte Pit regelrecht heraus und dann kam er. Es waren wieder 4 oder 5 Schübe heißen geilen Saftes der meine Kehle runter ran. Ich musste mich nicht mal anstrengen beim schlucken, denn sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals das er seinen Boysaft direkt in meinen Magen pumpte. „Das war noch besser als beim ersten Mal.“ sagte Pit während er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog. „Und jetzt noch schön sauber machen. Die Dusche erspare ich dir dieses mal obwohl tierischen Druck auf der Blase habe.“ Ich leckte die letzten Tropfen seines Spermas von seinem Pint und drückte dann vom Schaft her den Rest auch noch aus seinem Schwanz heraus. „Du bist ein echt geiles Stück. Hätte nicht gedacht, dass es mit einem Kerl so geil sein könnte. Aber ist ja auch egal wer meinen Schwanz im Maul hat. Geh mal auf die Seite ich muss jetzt doch dringend pissen.“ Ich wollte die Türe öffnen doch Pit hielt mich davon ab. „Du spinnst wohl. Soll uns jemand zusammen sehen? Ich will garantiert nicht in Verbindung mit so einem Looser wie dir gebracht werden. Du wartest bis ich weg bin und dann kannst du gehen.“ Pit schüttelte von seinem Schwanz die letzten Tropfen Pisse ab und heilt ihn mir hin. Ich schaute Ihn fragend an. „Na los leck ihn sauber oder soll ich das selber machen.“ Auch dies lies ich über mich ergehen und leckte die letzten Tropfen seiner sehr salzig schmeckenden Pisse von seinem Schwanz der auch im schlaffen Zustand gigantische Ausmaße hatte ab. „Wenn ich gewusste hätte das du auf meine Pisse genauso stehst wie auf meine Wichse, hätte ich dir in der Dusche garantiert nicht auf den Rücken gepisst sondern in dein geiles Fickmaul. Aber wir können das ja das nächste Mal noch weiter erörtern.“ Pit verlies lachen die Toilette und wie mich noch mal darauf hin noch zu warten bis ich ging. Ich konnte Ihn hören wie er zu Klaus sagte „Oh man die kleine ist echt geil. Hat alles geschluckt und dann noch meinen Schwanz vom Rest gesäubert und auf Pisste steht die kleine Nutte auch noch.“ „Die würde ich auch gerne mal ins Maul ficken“ konnte ich Klaus hören. „Mal sehen.“ antwortet Pit und ich hörte nur noch lautes lachen.