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Unser 1. Treffen (1)

Unser 1. Treffen (1)

Es war ein wunderschöner Tag, ein Freitagnachmittag, als Du an meiner Wohnungstür klingeltest. Du hattest Dich für eine Stunde später angekündigt und so war ich gerade noch in der Vorbereitung unseres ersten Treffens. Ich hatte eben geduscht und so zog ich mir rasch ein T-Shirt und eine Shorts über und ging zur Tür, um zu öffnen.

Vor der Tür standst Du.

Bei Deinem Anblick blieb mir erst mal die Luft weg. Du trugst eine enge, kurze freche Bluse, die Deine nicht gerade kleinen Brüste voll zur Geltung kommen ließ und dabei Deinen Bauch im Bereich des Nabels frei präsentierte, da Dein halb geöffneter Mantel mir diesen Einblick gewährte. Dazu trugst Du einen schönen eng anliegenden Rock, der Deine schmalen Hüften besonders gut betonte. Darüber hinaus warst Du sonnengebräunt, der samtige Schimmer Deiner Haut harmonierte super mit Deinen schwarzen frech geschnittenen Haaren. Alles in allem hattest Du ein sehr mediterranes Aussehen.

“Hallo”, sagtest Du, “ich bin`s“.

“Ich…ich weiß”, stammelte ich, immer noch völlig überwältigt von Deinem wirklich fantastischen Aussehen.

Ich führte Dich ins Wohnzimmer und bot Dir einen Platz an.

“ Schön das Du da bist „ sagte ich mit leicht vor Erregung vibrierender Stimme und Du zwinkertest mir dabei mit Deinen wunderschönen Augen zu.

Du sahst dabei so süß aus, dass mein Schwanz, der sich schon beim ersten Anblick an der Tür etwas geregt hatte noch mehr versteifte. In der dünnen Sporthose, die ich trug, blieb Dir dieser Zustand natürlich nicht verborgen und tatsächlich schautest Du in diesem Moment ungeniert auf meinen Schoß und fingst an zu grinsen, sagtest aber nichts.

“Äh…äh…ich…ich werd uns jetzt erst mal etwas zu trinken besorgen ” sagte ich etwas verlegen, drehte mich um und ging zum Wohnzimmerschrank um uns zwei Gläser für die kaltgestellte Flasche Sekt zu holen.

“Eigentlich brauche ich im Moment aber etwas anderes“ sagtest Du hinter mir auf dem Sofa sitzend. Ich drehte mich zu Dir um und der Anblick der sich mir bot, war so überwältigend, dass mir die Luft weg blieb. Du hattest Dich breitbeinig zurück gelehnt, Deinen Rock hochgeschoben und mit einer Hand deinen String zur Seite gezerrt. Die halterlosen Strümpfe schlossen im oberen Drittel Deiner wunderschön geformten Schenkel ab und boten mir einen faszinierenden Einblick.

Mit der anderen Hand deutetest Du auf deine halbentblößte seidig schimmernde Muschi.

“Hierfür brauche ich einen strammen Freudenspender und zwar einen schönen großen. Im Schrank wirst Du den nicht finden, aber in deiner Hose habe ich vorhin einen bemerkt, der passen könnte.”

“Aber…aber..ich..ich…”, stammelte ich.

“Nichts aber, sag bloß, dass Du mich nicht sofort gerne vögeln würdest. Deine Reaktion eben war eindeutig.”

“Ja schon, aber…”

“Na also, dann lösch mit deinem Schlauch das Feuer in meiner kleinen Katze.”

Mit diesen Worten fingst Du an Dich auszuziehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zogst Du Deine Bluse über den Kopf und präsentiertest mir ein Paar wirklich sehenswerte Brüste, die ohne BH der Schwerkraft trotzten. Dann schobst Du Dir den Rock inklusive String bis zu den Knöcheln herunter und stiegst mit einem graziösen Schritt heraus.

Mit leicht gespreizten Beinen stelltest Du Dich vor mir hin, griffst Dir mit beiden Händen an Deine Brüste und fingst an, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

“Los, komm schon, fick mich, aber kräftig!”, locktest Du.

Du öffnetest Deine schlanken Beine weit und fingst an, mit beiden Händen Deine Schamlippen zu spreizen.

“Los, mach schon, oder muss ich es mir selber besorgen?”, stießt Du hervor.

Der Anblick Deiner entblößten Scham mit den gespreizten Schamlippen brachte die letzte Barriere in mir zum Einsturz und mit einem heiseren Aufschrei stürzte ich zu Dir.

Mein Mund presste sich auf Deinen und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund von Deinem und fing an, an den Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechselnd um die beiden Nippel, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten.

Du fingst an zu stöhnen: “Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie ganz fest, ja… jaa…oh, ist das gut.”

Deine Beine zuckten ekstatisch und da merkte ich, dass es ja noch viel mehr an diesem wunderbaren Körper zu entdecken gab. Ich bewegte meinen Kopf von Deinen Brüsten zum Bauchnabel und weiter bis zum Ansatz Deiner Liebesgrotte, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf Deine Möse, suchte mit meiner Zunge Deinen Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Du stöhntest laut auf.

“Ja…weiter so…ja…mmmh…ist das gut.”

Deine Möse war so nass, als hättest Du durch diese erste Berührung meiner Zunge bereits einen Orgasmus gehabt. Ich ließ meine Zunge um den Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an Deinen Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an Deiner Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in Deine Muschi.
Du stöhntest erneut laut auf.

“Jaaa…mach weiter…steck mir deine Zunge noch tiefer rein…jaaa…mmmh…jaaaa.”

Ich tat dir den Gefallen und fickte Dich förmlich mit ihr durch.

“Ja…super…oh ist das gut…ja…komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt.”

Ich hatte immer noch mein T-Shirt und die Shorts an. Um Deinen Willen zu erfüllen, zog ich mir beides rasch aus. Ich legte mich zwischen deine gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an Deine Muschi. Die pulsierende Eichel lag wartend vor Deinem triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in Dich ein.

“Was ist?”, schriest Du vor absoluter Geilheit, “Warum gibst du ihn mir nicht? Komm schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!”

Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in Deine Möse. Ich spürte die dumpfe Feuchtigkeit, sah das Aufbäumen Deines Körpers und glaubte zu träumen. Hatte ich diese Traumfrau vor einigen Wochen wirklich noch nicht mal gekannt?

“Ja, fick mich…Stoss zu…fester…tiefer…noch fester…jaaa…mmmmh.”, stöhntest Du unter mir, wobei Du mit geschlossenen Augen Deinen Kopf von einer Seite auf die andere warfst.

Stoß um Stoß hämmerte ich in den nächsten Minuten meinen stahlharten Schwanz in Deine überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch Du schienst fast soweit zu sein.

“Ja, mach weiter.”, stöhntest Du, “Mach weiter…Stoss mich…fester…ich komme gleich…ja…fick mich…Stoss zu….ja…jaaa…ich komme…ich kooommme.”

Das war für mich das Zeichen. Ein-, zweimal noch rammte ich Dir meinen Schwanz tief in Deine Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma herausschießen und tief in Deine Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt Deines Orgasmuses fing Deine Muschi an, krampfhaft zu zucken und schien meinen Schwanz regelrecht abzumelken. Schwall über Schwall spritzte ich meine Ficksahne tief in Dich hinein und auch als längst nichts mehr kam, rammelte ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl, ich wollte nicht, dass es endet.

Irgendwie musste es mir gelingen, den toten Punkt, den wir Männer nach einem Orgasmus normalerweise haben, zu überwinden. Du merktest dass ich weiterficken wollte und riefst:

“Ja, super…fick mich noch mal…komm, fick mich noch mal…Stoß mich…fester…ich will auch noch mal kommen…los, Stoß zu…fester…tiefer…jaa…jaaa.”

Ich stieß also immer wieder in Dich hinein, spürte die Mischung aus Deinem Liebessaft und meinem Sperma in der Fotze und merkte allmählich, wie sich die Geilheit wieder in meinen Lenden sammelte. Rasend vor Gier rammelte ich in Dich hinein, knetete Deine Brüste und leckte deren Nippel. Meine rechte Hand stahl sich unter Deinen Hintern und ich versuchte, Deine Rosette zu kitzeln. Du quittiertest dies mit spitzen Schreien:

“Ja, ist das gut…mmmh…mehr…gib mir mehr…viel mehr…oh jaa…ich komme schon wieder…jaa..ich komme…ich komme…jaaaaa….”

Nach der intensiven Gewalt meines ersten Orgasmus dauerte es diesmal viel länger, bis ich wieder soweit war. Wieder und wieder rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Deine überquellende Muschi, wobei Du in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen hattest, die Du mit spitzen Schreien begleitetest.

Schließlich konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Nach einem letzten tiefen Rammstoß in Deine Fotze ejakulierte ich zum zweiten Mal tief in Dir. Das Zucken meines Schwanzes bewirkte bei Dir ebenfalls noch einen Höhepunkt und wieder wurde Deine Möse zu einem zuckenden und saugenden Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den letzten Spritzern meines Samens brach ich völlig verausgabt auf Dir zusammen. Ich atmete tief durch. Du strichst mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.

“Das war toll.”, flüstertest Du. „ Diese Begrüßung hat mir außerordentlich gefallen.“

Ich konnte nicht anders, ich presste meinen Mund auf Deinen und wir küssten uns innig.

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Meine Frau – und es geht doch

Meine Frau – und es geht doch

Eigentlich war meine Frau schon immer ein verdammt geiles Luder, aber bis sie mal so richtig abging, mussten fast zehn Jahre Ehe vergehen. Schuld daran war ihre verklemmte Erziehung. Da wir verheiratet waren ließ sie sich von mir bereitwillig auf alle nur möglichen Arten durchficken, aber wo ihre verklemmte Moral zuschlug, hatte ihre Geilheit einfach keine Chance. Bis ich ihre Schwäche entdeckte! Ich hatte nämlich beobachtet, dass sie ihre Hemmungen verlor, wenn sie ein bestimmtes Quantum Alkohol getrunken hatte – und irgendwann ergab sich die erste Gelegenheit, dies auszunutzen.
Ihre Tochter aus erster Beziehung hatte Geburtstag, sie wohnte schon bei ihrem Freund, bei dem wir auch feierten. Das dieser Kerl auch scharf auf meine Frau war, hatte ich schon lange beobachtet. Jetzt war auch er enthemmt, da wir alle natürlich schon reichlich getrunken hatten. Irgendwie ergab es sich, dass wir die letzten Gäste waren. Meine Stieftochter brachte ihre Schwiegermutter noch nach Hause, so dass wir zu dritt allein waren. Ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette, so dass die beiden allein im Wohnzimmer waren. Wahrscheinlich vermuteten sie nicht, dass ich genau beobachten konnte, was dort vorging. Der betrunkene, geile, eh etwas primitive Kerl lümmelte in seinem Sessel, während meine Frau den Tisch abräumte. Dabei hatte sie ihren langen Rock der herrschenden Hitze wegen bis über die Knie geschürzt und als sie sich vor ihrem Schwiegersohn stehend zum Abräumen weit über den Tisch lehnte, kam dieser auf die Idee, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Kurzentschlossen fasste er von hinten zwischen ihre Beine und ergriff beherzt ihre Fotze. He, Du, lachte meine Frau, auch schon enthemmt und drohte ihm mit dem Finger. Mann, Mama, stell dich doch nicht so an, es bleibt doch in der Familie. Damit schob er ihren Slip beiseite, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und begann an ihrem Kitzler herumzuspielen. Wohlig stöhnend lehnte sich meine Frau noch weiter nach vorn und ließ ihn gewähren. Als er dann einen Finger in ihre Möse steckte, hielt ich es nicht mehr länger in meiner Beobachterposition aus. Meine Frau bekam es vor lauter Geilheit gar nicht mit, dass ich den Raum betrat, nur ihr Schwiegersohn erschrak kurz. mach ruhig weiter, flüsterte ich ihm zu – und er setzte nach kurzem Zögern sein Spiel fort.
Na ist das nicht eine Prachtfotze, fragte ich ihn stolz.
Du hast es gut, dass du so was zum ficken hast.
Kannst du auch, wenn du willst, merkst du nicht dass die alte Fotze mehr als einen Schwanz braucht? Ich sag dir, die Schlampe ist gut. Du kannst sie in jeder Stellung ficken, die dir einfällt, ihren Arsch einbegriffen, sie ist beim Blasen absolute Spitze und schluckt auch. Wer weiß, was man noch mit ihr machen kann?
Bei diesen Worten hatte er einen Finger nach dem anderen in meine Frau hineingesteckt, so dass er sie schließlich mit seiner ganzen Hand fickte. Es dauerte auch nicht lange, bis es ihr zum ersten Mal kam, wodurch sie, wie ich wusste, noch geiler wurde, und es immer wieder wollte.
He, sagte er, scheiß auf die Tochter, wenn man so einen Superfick mit der Mutter haben kann. Bloß wo, ihre Tochter kommt bald zurück und ich möchte das ganz auskosten.
Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Du kennst doch den Swingerklub außerhalb der Stadt …
Er verstand, schrieb während er meine Frau noch immer fingerte schnell einen fadenscheinigen Entschuldigungssatz an seine Freundin, während ich umgehend ein Taxi bestellte.
Meine Frau guckte zwar etwas seltsam, als er seine Hand aus ihrer Fotze zog, dennoch folgte sie uns bereitwillig.
Während der Taxifahrt drückte ich ihren Kopf zwischen seine Beine, so dass sie ein wenig seinen Schwanz lutschen konnte, während ich an ihrer Möse herumspielte, um sie bei Stimmung zu halten.
Im Klub machten wir keine großen Umstände, zogen die Schlampe und uns aus und begannen sie wieder zu bearbeiten.
Bald hielt er es nicht mehr aus und begann meine Frau zu ficken. Jetzt wandte ich mich erstmals auch an sie.
Na Mäuschen, sagte ich, fickt er dich gut.
Gut, sehr gut, hauchte sie.
Siehst du, ich hab dir schon immer gesagt, dass du eine kleine Drecksau bist. Du wolltest mir aber nie glauben. Und jetzt hast du den ungewaschenen Schwanz deines Schwiegersohns in deiner Fotze und dir gefällt es, stimmt es?
Ja, stöhnte sie.
Na warte, sagte ich, du bekommst, was du willst.
Dann wandte ich mich den Zuschauern zu, die wir großzügig zugelassen hatten.
Na, wer will.
Am schnellsten reagierte ein Mann, der gut und gerne 30 Jahre mehr auf dem Buckel hatte als wir.
Freundlich wie er war, gab er seinen vertrockneten Schwanz meiner Frau zum lutschen, während sie weiterhin fleißig gefickt war.
Na, schmeckt Papas Schwanz gut, fragte er.
Ja. Papa, dein Schwanz ist ganz, ganz lecker. Schön in den Mund spritzen, Papa, das mag ich.
Ich traute meinen Ohren kaum, meine Frau hatte sich augenscheinlich in ihrer Jugend von ihren eigenen Vater ficken lassen, und Spaß dabei.
Na von mir aus.
Na los Leute, forderte ich die anderen Gaffer auf.
Nachdem ihr Schwiegersohn sie endlich besamt hatte, konnten auch die anderen endlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde rund ein Dutzend mal in ihre Fotze abgespritzt, drei, viermal in ihren Arsch, in den Mund, beziehungsweise das Gesicht bekam sie allerdings bestimmt zwanzig Ladungen.
Als die netten Herren ermattet ausruhten, kam ich zum Zuge.
Ich legte mich neben meine Frau, nahm sie zärtlich in der Arm und Küsste sie. Ihr Kuss schmeckte nach dem Sperma und den Schwänzen fremder Männer. Ich betrachtete ihren verklebten Körper, ich sah, wie noch immer Unmengen von Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch tropfte.
Ich hab dich lieb,flüsterte ich, bevor auch ich endlich abspritzte, ich bin so stolz, denn meine Frau ist die größte Schlampe, die mir je begegnet ist

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Was schenke ich meiner Freundin zu Weihnachten

Es stand Weihnachten vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.

Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 17 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.

zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .

ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.

So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.

Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.

Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.

Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .

ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.

Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.

Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.

Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.

so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.

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Egon

Eines Freitagmorgens traf ich einen guten Bekannten im Supermarkt, nämlich Egon, den Mann von Tanjas Freundin Ludmilla. Ich fragte ihn, wie es ihm ginge und er antwortete und lachte: “Nicht so gut! Meine Frau ist vor zwei Wochen zu ihren Eltern nach Kasachstan geflogen und mir platzen bald die Eier!” Auf meine Frage hin, wie lange sie noch dortbleiben würde, antwortete er: “Noch zwei Wochen! Bis dahin sind meine Hoden vor Spermastau längst explodiert!” Ich fragte, ob es wirklich so schlimm wäre, es mal mit Wichsen zu probieren. “Wichsen ist Scheiße, Ficken ist besser!”, entgegnete der Kasache. “Dann musst du dir halt in der Zwischenzeit eine andere Fickmaus anlachen!”, sagte ich ihm. “Aber wie? Und wen? Ich kenne keine Frauen, die sich so mir nichts dir nichts vögeln lassen würden!”, antwortete Egon.

Ich stimmte ihm zu, wobei mir einfiel, dass meine Gattin Tanja heute Abend mit ihrer Freundin Marlene in den “Stiefel” gehen würde. “He, Egon, meine Frau geht heute Abend in den “Stiefel”. Schau doch auch mal hin, da sollen meines Wissens geile Bräute zum Abschleppen sein”, entgegnete ich dem Kasachen. Ob ich den “Stiefel” in Bopfingen meinte, fragte daraufhin der Kahlkopf. “Ja, probier es doch dort mal, wir erzählen der Ludmilla auch garantiert nix!”, feixte ich und verabschiedete mich von Egon.

Meiner Frau erzählte ich zu Hause nichts von meinem Treffen mit Egon.

Am Abend duschte sie jedenfalls ausgiebig, richtete sich die Haare und parfümierte sich mit Coco Chanel ein. Sie zog halterlose schwarze Feinstrümpfe, einen hauchdünnen String und ein schwarzes Ministrickkleid an. Auf einen BH verzichtete sie, da ihre Titten zwar fest, aber nicht allzu groß sind. Zum Abschluss ihrer Prozedur schlüpfte sie in 12 cm hohe schwarze Lackpumps mit Fersenriemchen. Diese geilen High Heels brachten ihre sexy Beine noch besser zur Geltung und mir lief bei ihrem berauschenden Anblick schier das Wasser im Mund zusammen!

“Toll siehst du aus, richtig sexy und erregend! Mit diesem Outfit kannst du dir bestimmt zehn Typen aufreißen!”, scherzte ich.

“Keine Bange, Marlene und ich gehen nur zum Gucken hin!”, erwiderte sie.

Ihre Brille ließ sie zu Hause, denn sie hatte heute Kontaktlinsen aufgelegt. Kurz vor acht wurde Tanja von ihrer Freundin abgeholt und ich wünschte ihr viel Spaß. Die beiden Damen betraten den “Stiefel” und setzten sich an einen kleinen Tisch ein wenig abseits. Es waren zu diesem Zeitpunkt erst wenige Gäste dort und auch die kleine Tanzfläche war noch leer. Im “Stiefel” wurde bevorzugt Cool Jazz und Lounge Music gespielt, deshalb wurde sie besonders von Frauen gerne besucht; und natürlich von brünstigen Typen, die gerne Frauen dort aufrissen. Tanja und Marlene bestellten zwei Longdrinks und begutachteten die Typen, die sich schon vereinzelt hier tummelten.

Kurz vor neun Uhr betrat Egon den “Stiefel”, sah sich um und erkannte dann meine Frau mit ihrer Freundin an einen Tisch sitzend. Er ging auf die beiden zu und begrüßte dann die Ladies mit Handkuss wie ein wahrer Gentleman.

“Hallo Egon, was machst du denn hier in dieser Spelunke?” fragte ihn Tanja.

“Na, weißt du, Ludmilla ist schon seit zwei Wochen in der alten Heimat und bleibt auch noch zwei Wochen dort. Die Kinder sind in einem Feriencamp und mir fällt zu Hause die Bude auf den Kopf. Deshalb gönne ich mir heute Abend ein bisschen Abwechslung!” antwortete der Kasache.

Die drei unterhielten sich angeregt, als Marlene gegen dreiviertel Zehn sagte, dass sie langsam müde sein würde von dem anstrengenden Tag. Sie fragte meine Gemahlin, ob sie mit nach Hause fahren wollte, aber Egon meinte, dass er das erledigen würde, wenn sie noch ein wenig im “Stiefel” bleiben wollte. Tanja sah auf die Uhr, überlegte kurz und teilte ihrer Freundin dann mit, dass sie sich entschieden hätte, mit Egon noch ein wenig hier zu verweilen. So verabschiedete sich Marlene mit dem scherzhaften Hinweis an meine Frau, sauber zu bleiben. Alle drei lachten herzhaft und Marlene verschwand durch die mittlerweile angewachsene Besuchermasse.

Gegen halb Zehn beschloss ich, nach Bopfingen zu fahren und dem “Stiefel” ebenfalls einen Besuch abzustatten. Als ich auf den Parkplatz vor der Kneipe fuhr, erkannte ich Egons BMW. Daher parkte ich ein wenig abseits seines Wagens, da ich ihm heute nicht schon wieder über den Weg laufen wollte, dem alten Steppenkrieger! Aus unerfindlichen Gründen hatte ich meinen Mini-Camcorder mitgenommen. Vielleicht ergäben sich lustige Aufnahmen von Marlene, Egon und meiner Frau. Nachdem ich den “Stiefel” betreten hatte, suchte ich nach den dreien, was auf Grund der vielen Leute gar nicht so einfach war. Auch die Tanzfläche war inzwischen gut gefüllt.

Endlich sah ich Tanja und Egon an einem kleinen, abseits gelegenen Tisch sitzen und sich angeregt unterhalten. Eigentlich wollte ich auf die beiden zugehen, aber irgendeine Intuition hielt mich davon ab. Ich beschloss, Egon und meine Gattin erst mal eine Weile zu beobachten. Deshalb holte ich mir an der Bar ein Pils und versteckte mich damit hinter einem dicken Pfeiler, wo sie mich nicht sehen konnten. Egon fragte nunmehr meine Frau, ob sie Lust hätte zu Tanzen. Sie bejahte und so begaben sich die beiden auf die Tanzfläche.

Es lief gerade ein sehr langsames Stück, daher tanzten die meisten Paare auch sehr eng miteinander. Der Kasache zog Tanja demzufolge auch gleich eng an sich. Mit ihren heißen Stöckelschuhen war sie fast genauso groß wie Egon, was dieser nutzte, ihren schlanken Hals zu küssen, während er mit seinen großen Händen ihre Hüften festhielt. “Du riechst so verführerisch. Was benutzt du für ein Parfüm?”, fragte er sie. Tanja erklärte, dass es Coco Chanel wäre. Egon tat so als würde er den duft mit seiner Nase einsaugen. “Du machst mich richtig scharf, Tanja!”, sprach er mit heiserer Stimme und glitt mit seinen Riesenpfoten auf ihre prallen Pobacken.

Nun massierte er genüsslich ihren Hintern, leckte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte: “Hast du etwa kein Höschen an? Ich spüre unter deinem Kleid keinen Slip!” “Nur einen ganz klitzekleinen String hab ich drunter an!”, sagte Tanja, ließ sich ihren geilen Arsch von ihm weiter durchkneten, denn bedingt durch den für ihre Verhältnisse hohen Alkoholkonsum verlor sie langsam die Kontrolle über sich! Egons Zunge fuhr nun ihren Hals entlang zu ihren Lippen. Langsam drang sie in Tanjas Mund, die nun ebenfalls die Lippen öffnete, um Egons Kuss zu erwidern. Voller Erstaunen und Erregung betrachtete ich die beiden, holte die Kamera hervor und begann mit meinen Filmaufnahmen.

Der Kasache fragte meine Frau währenddessen: “Hast du Lust, mit mir wo hinzufahren, wo wir ein wenig ungestörter sind, als hier mit all diesen Leuten?” “Ich weiß nicht, ob das gut wäre. Was würde mein Mann und deine Ludmilla sagen, wenn sie das erfahren würden?”, fragte Tanja den Kerl. Dieser erwiderte darauf: “Von wem sollen sie es erfahren? Von uns beiden sicher nicht, und von den anderen kennt uns hier kein Schwein! Hast du keine Lust auf ein kleines Abenteuer?”

Sie schwieg einen Moment, sagte dann jedoch: “Lust habe ich schon. Dann lass uns aber sofort gehen, sonst wird mein Alter noch misstrauisch, wenn ich zu spät nach Hause komme!” Egon nahm sie an die Hand, führte sie zum Tisch, nahm ihre Tasche und hinterließ einen Geldschein für die Zeche. Sie drängten sich durch die Menschenmassen zum Ausgang und verließen den “Stiefel”. Ich folgte ihnen in gebührendem Abstand und sah gerade noch, wie sie Egons Wagen bestiegen und losfuhren. Hastig lief ich zu meinem Auto und brauste los.

Egon fuhr auf die Schnellstraße, um nach einer Weile die Ausfahrt “Naturlehrpfad” zu nehmen. Ich fuhr ihm so langsam hinterher, dass er es nicht merken konnte. Anstatt jedoch auf dem großen Parkplatz des Naturlehrpfades zu halten, lenkte Egon seinen BMW auf einen Forstweg. Ich hingegen schaltete das Wagenlicht aus und konnte erkennen, dass das andere Auto nun auch angehalten hatte. Kurz darauf gingen die Lichter des BMW aus. Daher beschloss ich, mein Auto auf dem Parkplatz abzustellen und den Rest zu Fuß weiter zu gehen.

Egon hatte auf einer kleinen Lichtung vor einer Waldhütte angehalten. Er sprang aus dem Wagen und öffnete Tanja die Tür. “Das ist Waldhütte, die gehört meinem Arbeitskollegen. Ich habe auch einen Schlüssel dafür.” Er kramte einen alten Schlüssel aus seiner Hosentasche und entzündete dann mit einem Streichholz eine vor der Tür stehende Laterne, um die Hütte aufschließen zu können. Drinnen stellte er die Laterne auf einen alten Holztisch, machte noch zwei andere Laternen an und legte Brennholz in einen großen offenen Kamin.

Inzwischen war auch ich bei der Waldhütte angelangt und schaute durch die Fenster, die zum Glück keinerlei Vorhänge hatten. In der Hütte befanden sich zwei alte abgewetzte Sessel, die vor dem Kamin standen, der besagte Holztisch, um den vier Stühle aufgestellt waren sowie ein scheinbar uraltes Bett mit Messingstangen am Kopfende sowie einer fleckigen Überdecke. Nun holte ich meine Kamera hervor und filmte das Geschehen in der Hütte. Der Kasache zündete die Holzscheite im Kamin an, ging zu einer schäbigen Kommode, holte dort zwei Gläser und eine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit heraus.

“Willst du auch einen Schluck Wodka, Tanja?”, fragte er meine Gattin. “Aber nur einen winzigen Schluck, sonst kann ich nicht mehr stehen!”, entgegnete sie. Der Mann goss den Wodka in die Gläser und reichte ihr eins. “Auf einen schönen Abend mit einer heißen Frau!”, sprach er und kippte den Inhalt seines Glases in einem Zug in seine Kehle. Meine Frau zögerte, nippte dann jedoch auch an ihrem Glas und trank den Wodka. Sie schüttelte den Kopf, hustete und meinte, das Zeug würde ganz schön reinbeamen. Tanja reichte Egon das Glas und trat vor den Kamin.

Gedankenverloren starrte sie ins Feuer, als der Kasache hinter sie trat, sie in den Nacken küsste und seine riesigen Hände auf ihre festen Titten legte, um diese nun sanft zu massieren. Er spürte durch den dünnen Stoff ihres Kleides die schon mehr als steifen Brustwarzen, drückte diese gierig mit seinen Fingern zusammen und zwirbelte sie, so dass meiner Gattin ein leises Stöhnen entfuhr. Jetzt öffnete Egon ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden fallen und drehte Tanja zu sich herum. “Zieh dein Kleid aus!”, befahl er mit heiserer Stimme. Sie streifte das schwarze Strickkleid über ihren Körper und warf es mit einer lässigen Bewegung in eine Ecke.

“Mann, bist du geil, Schätzchen!”, rief Egon erregt. Er beugte seinen Kopf und fing an, ihre harten Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen, während seine Hände ihre Pobacken durchkneteten. Der Mann saugte lüstern an ihren herrlichen Warzen, was dazu führte, dass Tanja lustvoll keuchte. Sie drängte ihn sanft von sich, zerrte an seinem Poloshirt und zog es Egon über den Kopf. “Oh Gott, was hast du nur für einen muskulösen Körper!”, rief sie erregt und begann, seine harte Brust mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen.

Er genoss sichtlich ihre Berührungen, nahm sie dann jedoch an die Hand und führte sie zu dem alten Holztisch. Nachdem er einen der Stühle umgedreht hatte, forderte er sie auf, sich zu setzen. Der Kasache stellte sich provokativ zwischen ihre Beine und sagte nun im Befehlston: “Hol meinen Schwanz raus!” Tanja zog den Reißverschluss seiner Leinenhose nach unten, griff mit einer Hand hinein und holte einen riesenhaften dicken Schwanz heraus, der jedoch noch relativ schlaff war.

“Himmel, was ist das denn für ein Monster? So ein Ungetüm habe ich ja noch nie gesehen!”, sprach sie mit belegter Stimme.

“Da staunst du, was? Voll ausgefahren ist er 23 cm lang! Na, komm schon, mach ihn mal richtig schön hart und steif!” grunzte der Glatzkopf.

Meine Frau umfasste das gigantische Glied mit einer Hand am Schaft, zog mit der anderen die Vorhaut zurück und blickte verblüfft auf seine fette pralle Eichel, die im schummrigen Licht der Hütte lila schimmerte. Egon öffnete unterdessen seinen Gürtel, wodurch seine Hose bis zu den Knöcheln nach unten rutschte. Jetzt sah Tanja auch seine beiden übergroßen Eier, die unter seinem Prügel baumelten. Mit langsamen Bewegungen fing sie nun an, den enormen Penis des Kasachen zu wichsen, wobei sie mit der anderen Hand die riesigen Hoden stimulierte.

“Du machst das schon sehr gut, Tanja. Aber nun lutsch doch auch mal an meinem Schwanz!”, jammerte Egon. Sie öffnete den Mund, stülpte ihre heißen Lippen über die pochende Eichel und ließ diese langsam in ihr Maul gleiten. Mit der Zunge verwöhnte sie die harte Schwanzspitze aufs Feinste, so dass Egon vor Geilheit johlte. Tanja ging nunmehr dazu über, seine Eichel und auch den Schaft des fetten Pimmels richtig gehend zu polieren. Der Mann packte ihren Kopf, holte mit dem Becken aus und fickte sie heftigst in den Mund. Er schob Zentimeter für Zentimeter in ihren Rachen, bis schließlich der ganze riesige Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Maul verschwunden war.

Meine Gattin würgte und keuchte, aber Egon kannte keine Gnade, sondern verweilte mindestens eine halbe Minute in dieser Stellung. Dann erst zog er seinen Fickstab wieder raus und stieg endgültig aus seiner Hose und entledigte sich auch seiner Slipper. Er befahl ihr aufzustehen, stellte den Stuhl aus dem Weg und hob Tanja auf die Tischplatte, so dass ihre Möse mit der Kante des alten Mobiliars abschloss. Nun spreizte er mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und begann, das feuchte Fleisch ihrer Fotze und ihren Kitzler zu lecken. Meine Frau legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte, spreizte ihre Schenkel noch mehr auseinander, damit Egon sie ordentlich verwöhnen konnte.

Schmatzend saugte der Kasache an ihrer Klitoris und brachte Tanja damit zum Kochen. Sie stöhnte auf, keuchte und schien offensichtlich sehr zufrieden mit seinen Leckkünsten zu sein. Er erhob sich nun, steckte Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Fotze, massierte mit dem Daumen ihren Kitzler und knetete mit seiner anderen Hand einen der beiden Möpse. Mit den Fingern quetschte er sanft die steife Brustwarze zusammen, was ihr ein leises Jammern entlockte.

“Hast du ein Kondom dabei, Egon? Ich nehme zur Zeit keine Pille”, keuchte Tanja.

Der Kahlkopf verneinte und entgegnete: “Dann ziehe ich meinen Schwanz eben raus, bevor er zum Spritzen anfängt!”, und fingerte sie weiter.

“Das solltest du auch tun, denn ich hatte meine letzte Regel vor zehn Tagen!”, rief sie stöhnend.

“Keine Angst, Süße! Ich kenne meinen Schwanz. Ich merke, wann er abspritzen will!”

Egon hielt jetzt den Zeitpunkt für gekommen, sie zu ficken. Der Mann nahm seinen Penis in die Hand, schlug mit der geschwollenen Eichel auf das nasse Fleisch ihrer Fotze und rief aufgegeilt. “Letzte Chance für einen Rückzieher. Oder soll ich dich jetzt ficken, Mäuschen?”, grunzte der Kasache, rieb die Eichelspitze über das Fotzenfleisch und den harten Kitzler meiner Frau. “Oh ja, steck deinen Riesenschwanz endlich in meine nasse Fotze und fick mich durch, du geiler Hengst!” stöhnte Tanja. Egon drückte seine mächtige Eichel ganz gemächlich in ihren heißen und erwartungsfrohen Fickkanal, bis das Ding schließlich reinflutschte. Jetzt bohrte er seinen Mega-Fickprügel Stück für Stück in das enge Loch, bis er sie soweit gedehnt hatte, dass der klobige Schwengel bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwunden war.

Ich holte ebenfalls meinen schon harten Schwanz aus der Hose und wichste mit der linken Hand daran, während ich mit der rechten filmte, wie der Typ nun mit seinen kräftigen Händen ihre langen Beine zu einem “V” auseinander spreizte und anfing, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken! Meine Frau massierte sich die Titten und keuchte zusehends lauter, da Egons ungeheurer Phallus sie förmlich aufspießte! Rhythmisch ließ der Kasache sein monströses Fickorgan durch ihren engen Liebestunnel donnern, so dass seine Eier bei jedem seiner Stöße geräuschvoll gegen ihr Steißbein klatschten! Schnaufend besorgte er es Tanja, welche immer mehr den Bezug zu ihrer Umwelt verlor.

“Ich will dich jetzt von hinten ficken, Tanja!”, sagte der Kahlkopf und zog seinen mit Mösensaft schon ziemlich gut eingeölten Penis aus ihrer Punze. Er zog sie von der Tischplatte runter, drehte sie um und meinte, sie möge sich mit dem Bauch auf die Oberfläche des Tisches legen. Nunmehr spreizte er ihre Schenkel, drückte seine pralle Eichel gegen den Möseneingang und bohrte meiner Gattin ungestüm seinen Hengstschwanz in die schleimige Furche. Der Kerl massierte ihre Arschbacken unsanft durch, während sein mächtiger Prügel sie rabiat von hinten aufspießte. Vor lauter Wollust und Geilheit kratzte sie mit ihren Fingernägeln auf der Tischplatte herum und stöhnte wie eine brünstige Stute. Unablässig vögelte der Wodkadeutsche meine Gemahlin, rammelte wie ein Irrer und geriet mehr und mehr in einen Fickrausch erster Kategorie!

“Na, wie findest du meinen Schwanz, Baby?”, fragte er sie, woraufhin sie antwortete: “Unwahrscheinlich geil! Du zerreißt mich ja mit deiner Ficklanze, du Monster!” Immer schneller zischte der sehnige Samenspender durch ihre nasse Möse, drang bis zur Wurzel in sie ein und bescherte Tanja wahre Wellen der Wollust. “Ich möchte auf deinem Schwanz reiten!”, grölte sie. Egon ließ deswegen sein gigantisches Rohr rausflutschen, ging zu einem der beiden Sessel am Kamin und setzte sich hin. Meine Alte stellte sich mit dem Gesicht zu ihm über die pralle pulsierende Eichel und zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander. Nun presste sie sich seine Schwanzspitze gierig in ihr heißes Fickloch und ließ sich nach unten gleiten, bis der ganze gewaltige Riemen bis zu seinen Schamhaaren in sie eingetaucht war. Sodann eröffnete sie das geile Liebesspiel mit wilden, rhythmischen Bewegungen, ließ ihr Becken kreisen und verabreichte dem Mann mit Hilfe ihrer Mösenmuskulatur einen coolen Reitfick! Immer ungezügelter ritt sie den Knochen des Kasachen, der inzwischen damit begonnen hatte, die Titten meiner Frau heftig durchzukneten. Sie geriet langsam aber sicher völlig außer Kontrolle und gab unartikulierte Laute von sich.

“Absteigen und vor mir auf die Knie, du geile Fickschlampe! Ich will dich nochmal in den Mund ficken!”, befahl Egon meiner Frau. Diese kam seiner Aufforderung sofort nach und öffnete erwartungsvoll ihre Lippen, als der Knabe auch schon seine glänzende Eichel in ihrem Mund versenkt hatte. Genussvoll drang die Latte immer tiefer in ihren Schlund ein, ehe er innehielt und ihren Kopf mit seinen Händen umklammerte. Dann stieß er vor und zurück, so als wäre der Mund meiner Frau eine Muschi! Vehement jagte der Glatzkopf seine Spermaschleuder bis zur Wurzel in ihr Maul, zog sich dann fast ganz wieder zurück und vollführte diese Prozedur aufs Neue! Tanja jammerte und würgte, doch Egon ließ sich nicht beirren und fickte wie ein Besessener.

Schließlich hatte er aber doch Erbarmen mit ihr, ließ sein stahlhartes Fickrohr rausgleiten und rief schnaufend: “Jetzt leg dich mit dem Rücken aufs Bett und spreiz die Beine ganz weit auseinander!” Sie tat, wie ihr geheißen und hielt sich mit den Händen an den Messingstangen fest, während Egon sich auf sie legte und mit einer Hand seine zuckende Eichel gegen ihren Fotzeneingang drückte. Er rammte seinen fetten Stab bis zum Anschlag in sie rein und dann legte er los wie ein Wilder aus Neuguinea! Einem Amokläufer gleich bumste er meine Alte durch, saugte schmatzend an ihren Brustwarzen und hämmerte das dicke Glied wie verrückt in sie rein.

Tanja grub ihre spitzen Fingernägel in seine sie fickenden Pobacken, öffnete ihre Lippen und rief stöhnend: “Küss mich, Egon. Dein Schwanz bringt mich noch um!” Der Kasache steckte seine Zunge in ihre Mundhöhle und erhöhte nochmals das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Er griff an ihre schlanken Fesseln, presste ihre Beine zusammen und legte sich dann mit dem ganzen Körpergewicht auf sie drauf. “Na, wie findest du mich, Süße? Sollen wir uns in Zukunft öfters mal treffen?”, keuchte der geile Glatzkopf. “Oh ja, Egon, gerne. Ich liebe deinen bockharten Schwanz!”, entgegnete meine Gattin mit heiserer Stimme.

Er vögelte sie auf eine unbeschreiblich geile Art und Weise durch, als er plötzlich rief: “Ich muss gleich abspritzen! Soll ich ihn jetzt rausziehen?” “Nein, bitte nicht rausziehen, du geiler Schwanz! Ich will, dass du deinen heißen Ficksaft ganz tief in meine Möse spritzt!”, bettelte Tanja, völlig von einem irrsinnigen Orgasmus berauscht. Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und wuchtete ihr seinen inzwischen zu unglaublicher Größe geschwollenen Riemen noch ein paar Mal ins schleimige Fickloch rein.

Dann bäumte Egon sich auf und ließ seinen Schwanz förmlich in ihrer Lustgrotte explodieren! Mit unkontrollierten Zuckungen pumpte sein riesenhafter Schwanz Tanja seinen kochenden Samen tief in die Gebärmutter, überflutete ihre dampfende Fotze geradezu mit Sperma! Unzählige Schübe an heißer Ficksahne schleuderte seine Eichel in die heißgefickte Liebeshöhle meiner Frau, welche dies sichtlich genoss. Mit zusammen gebissenen Zähnen ejakulierte Egon den gesamten Spermavorrat, der sich in den letzten vierzehn Tagen in seinen prallen Eiern angesammelt hatte! Erst nach über fünfundzwanzig Sekunden hatte der Kerl seine Hoden völlig leergespritzt und brach auf dem Körper meiner Gattin zusammen.

Ich war auch soweit und wichste meinen Saft gegen die Holzverkleidung der Hütte. Das heiße Szenario hatte mich mächtig angetörnt! Unterdessen ließ sich Egon von ihrem Körper zur Seite rollen und blieb wie tot auf dem Rücken neben ihr liegen. Aus der weit geöffneten Furche meiner Frau lief unablässig sein zähflüssiges Sperma, das in langen Fäden auf die Überdecke tropfte. Sein Schwanz war völlig verschmiert mit Samen und Mösensaft und schimmerte im diffusen Licht der Laternen.

Tanja legte den Kopf auf Egons Brust und sagte, dass sie ihm für diesen wunderbaren Fick ewig dankbar sein würde und er sie jederzeit wieder ficken könnte. Der Kasache küsste meine Frau und meinte, dass auch er die Nacht mit ihr sehr genossen hätte. Sie rief nun aber, dass es schon sehr spät sein müsste und sie jetzt sofort nach Hause fahren sollten, damit ich keinen Verdacht schöpfen würde. Als ich dies gehört hatte, machte ich mich schnell auf den Weg zu meinem Auto, denn ich musste ja unbedingt vor meiner Alten wieder daheim sein.

Zwanzig Minuten nach mir kam dann auch Tanja heim. Ich stellte mich schlafend, so dass sie nicht das Geringste davon ahnte, dass ich nicht nur ihr Abenteuer mit Egon live miterlebt, sondern auch noch alles gefilmt hatte! Da mich die Sache aber mehr als erregt hatte, würde ich Tanja und Egon auf eine sehr angenehme Art und Weise bestrafen…
 
     

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Erstes Mal

einfach

Einfach

Meine freie Zeit wurde länger. Die Kinder wurden, so wie es heute gesellschaftlich gefordert ist, institutionell betreut. Ich war auf Jobsuche, hatte aber noch nichts meinen Vorstellungen und meiner Ausbildung entsprechendes gefunden (schließlich wollte ich nicht als Fr. Dr. an der Supermarktkasse sitzen oder Regale einräumen).
Finanzielle ging es unserer kleinen Familie gut. Das Leben hatte sich nach Studium, erster Arbeitsstelle und früher Kinderphase eingespielt. Es war etwas bequem, komfortabel und auch einfacher geworden. Manchmal dachte ich mir, nicht nur einfach, sonder gelegentlich einfach langweilig geworden.
Zusehends verbrachte ich meine Zeit, in der ich alleine zu Hause war, in sozialen Netzwerken und an der Mailbox. Ich fand alte Bekannte aus Schul- und Universitätstagen wieder. Ich probierte verschiede Identitäten aus, war mal alt, mal jung, mal weiblich, mal männlich. Interessant, was man(n)/frau da alles erleben kann (aber dies ist eine eigene Geschichte).
Und irgendwie kam ich mit der Zeit mit einem entfernteren Studienkollegen aus „alten“ Tagen in intensiveren Kontakt. Wir schrieben uns erst dies, dann das, tauschten alte Erinnerungen aus (es war interessant zu erfahren, dass er zum Teil dieselben Ereignisse anders erlebt und damit interpretierte als ich) und kamen schließlich in der Jetztzeit an. Er fragte, wie es mir gehe, nicht allgemein, tatsächlich in der Tiefe, interessierte sich für mich und wir stolperten so von einem Thema zum nächsten. Plötzlich formulierte ich ihm gegenüber Wünsche und Erwartungen. Von sich erzählte er nur spärlich, beschrieb sich als Macho, der selbständig arbeitet und nur für sich sorgen müsse. Und im Rahmen der Veränderungen, die die Zeit so mit sich bringt, schickte ich ihm auch ein aktuelles Foto von unserem letzten Urlaub am Strand.
Er reagierte für mich sehr positiv, lobte mich meines guten Aussehens wegen und bemerkte, er habe in den letzten Jahren schon einige ehemalige Mitschülerinnen und Mitkommilitoninnen wieder gesehen. Die meisten von ihnen hätte sich körperlich eher zu ihrem Nachteil entwickelt (bei den meisten Männern sei das übrigens auch so), aber ich, ich wäre in seinen Augen deutlich attraktiver und interessanter geworden.
Oh, so etwas lese ich ja gern!
Und dann brachte er mich doch tatsächlich dazu, ihm auch noch ein Aktfoto von mir zu schicken (Mein Mann hatte es vor nicht allzu langer Zeit im Rahmen einer ganzen Serie von Fotos von mir gemacht. Nach dem vorausgegangenen Lob fühlte ich mich dabei gut und wohl).
Und schließlich erzählte ich ihm auch von sexuellen Wünschen und Träumen. Erst von denen, die ich auch meinem Mann erzählte und dann kitzelte er auch die aus mir heraus, die ich mich selbst nicht traute sie im stillen Kämmerlein allein und nur für mich selbst zu denken, geschweige denn zu formulieren.
Und dann fand ich mich so vertraut mit ihm, dass ich auf einen Vorschlag von ihm einging. Ich merkte gar nicht, dass ich kaum etwas über ihn wusste, auch kein Foto von ihm hatte, ich gar nicht mal wusste, wie er heute aussah.
Anfang der Sommerferien, die Kinder waren bei Oma und Opa, mein Mann musste für eine Woche auf Dienstreise, willigte ich einem Treffen mit ihm ein, einem besonderen Treffen.
Er beschrieb ein Kaffee in der nächsten Großstadt. Dort solle ich mich an den Tisch in der Mitte setzen, er hatte ihn extra für mich reserviert, aber mich mit dem Rücken zur Tür setzen. Ich müsse davon ausgehen, dass er schon im Kaffee wäre (aber sicher sei das nicht). Spiel aber sei es, ich solle mich so fühlen, dass ich niemand kenne. Daher solle ich mich nicht umschauen (es würde ohnehin nichts nutzen, ich würde ihn nicht wiedererkennen). Dort solle ich mir ein Getränk meiner Wahl bestellen, sofort bezahlen und einfach nur warten und der Dinge harren, die da kommen würden. Ich solle meinen Blick aber immer nur auf den Tisch und mein Getränk gerichtet lassen. Er gab mir noch einige Anweisungen und Regeln, die wir kurz diskutierten und denen ich dann zustimmte.
Auf dem Weg in die Stadt und noch mehr auf dem Weg zum Kaffee beschlichen mich doch so meine Zweifel. Auf was lasse ich mich da ein? Ist das richtig, was ich beabsichtige zu tun? Was würden mein Mann, meine Familie dazu sagen, wenn sie es denn wüssten? Klar, ich hatte in den vielen Mails Vertrauen zu ihm gewonnen, aber war es gerechtfertigt? War er überhaupt der, für den er sich ausgab?
Je näher ich dem Kaffee kam, desto aufgeregter wurde ich. Ich glaube, man hat es mir angesehen, auch wenn ich versuchte, mich möglichst gelassen und cool zu verhalten.
Ich ging also ins Kaffee, schaute mich nicht um (war er nun im Kaffee oder nicht? Das Kaffee war gut mit Gästen gefüllt), setzte mich auf den Stuhl am reservierten Tisch mit dem Rücken zur Tür. Ich bestellte mir einen O-Saft. Kaffee hätte mich nur noch unruhiger gemacht. Als er gebracht wurde, bezahlte ich sofort, so wie er es mir vorgegeben hatte. Ich trank schluckweise an meinem Saft, schaute, auch wenn es mir schwer fiel, nur auf den Tisch, auf das Glas oder auf den Boden. Ich hörte die Geräusche im Kaffee – und sie kamen mir jetzt sehr laut vor. Überall wurden Gespräche geführt, mit Geschirr geklappert und es war ein ewiges rein und raus. Und ich wartete ……
Dann fühlte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter. Eine Stimme flüsterte mir ins Ohr (ich hatte seine Stimme ganz anders in Erinnerung, ob die Zeit die Erinnerung verändert?) „Bleib ganz ruhig sitzen, schaue weiter auf den Tisch.“ Und wie ich fühlte, wie eine Hand in meine Bluse wanderte, meine Brust umfasste und knetete und schließlich meine Brustwarze zwirbelte flüstere – die doch so fremde – Stimme zu mir „Alle Achtung, ich hätte nicht gedacht, dass Du so zielstrebig und konsequent Dein Vorhaben, deine Fantasien umsetzten wirst – Gratulation Frau Doktor!“ Und während er die Hand wechselte und meine andere Brust öffentlich anfasste – ich fühlte förmlich, wie die Gespräche im Kaffee schlagartig verstummten, sich alle Blicke auf uns richteten – raunte er in mein Ohr „Wir verlassen jetzt das Kaffee. Dazu setze ich Dir diese undurchsichtige Brille auf. Ich nehme Deine Hand und führe Dich. Du kannst dann den Kopf gehoben halten – sieht einfach schöner und selbstbewusster aus.“
Die Brille wurde mir auf die Nase gesetzt. Meine Hand wurde gegriffen und ich wurde aus dem Kaffee geführt. Die Brille war tatsächlich unsichtbar. Ich könnte nur an den Rändern etwas wahrnehmen, aber ich konnte nicht wirklich etwas sehen und erkennen.
Er – er ? – führte mich durch die Straßen, schlang den Arm um mich, legte mir seine Hand auf Hüfte und Taille, eben so, wie eng Vertraute und Liebende es tun. Er raunte mir Beruhigendes zu, denn aufgeregt war ich, wahrscheinlich sah er es, er spürte es ganz bestimmt. Für mich war es absolut ungewohnt mit jemand anderem als meinem Mann so vertraut und eng umschlungen durch die Straßen zu gehen. Einerseits empfand ich es als ungehörig, andererseits war es angenehm, ich fühlte mich geschützt und gehalten. Und ich hatte mittlerweile alle Orientierung verloren. Entweder musste ich abbrechen oder mich ganz ihm anvertrauen. Aber ich dachte über diese Frage gar nicht nach. Mir schwirrte zusammenhanglose Gedankenfetzen durch mein aufgewühltes Hirn. Kam ich mir vor wie das Schaff, das zur Schlachtbank geführt wurde oder wie die Prinzessin, die zur Ehrung gebracht wird? Ich wusste es nicht.
Wir gingen in ein Haus, bestiegen einen Aufzug. Im Aufzug musste ich mich umdrehen, die Augen schließen und die undurchsichtige Brille wurde durch eine Augenbinde ersetzt. So wurde ich durch einen kühlen hallenden Flur geführt. Und ich merkte, spürte, hörte, dass mir Menschen entgegen kamen. Was mussten sie über dieses seltsame Paar, über mich denken? Ich vermochte mir das gar nicht auszumalen. Aber mir fiel ein, dass ich es nun zukünftig wusste, sollte ich jemals solch ein Paar sehen.
Eine Stahltür wurde geöffnet, das hörte ich am Geräusch. Ich wurde über einen zügigen Betonfußboden geführt. Ich hörte, wie Motoren angelassen und abgestellt wurden, wie Autotüren geöffnet und geschlossen wurden. Ich musste, so schloss ich, wohl in einem Parkhaus sein. Wir gingen um eine Ecke und ich wurde gegen die Wand gedrückt. Meine Bluse wurde aufgeknöpft und geöffnet. Dann merkte ich, wie mein BH aufgeschnitten, die Träger abgeschnitten und der BH aus meiner Bluse herausgezogen wurde. Nun stand ich also mit offener Bluse und nackten sichtbaren Brüsten in einem mir unbekannten Parkhaus, vermutlich für viele Menschen sichtbar mit verbundenen Augen an einer kalten Wand, vor mir ein Mann. Was musste das für einen Eindruck machen? Mir fehlte die Fantasie, aber die verbundenen Augen halfen, so dass ich die Außenwelt nicht mit meinen Augen wahrnahm. Ich konnte die Reaktionen der Menschen, die mich beobachten sollten, nicht sehen. Daher nahm ich nur mich selbst wahr. Ich fühlte mich, ich war ich! Trotzdem flogen die anderen Gedankenfetzen immer wieder durch meinen Kopf.
Eine – seine – Hand griff mir unter den Rock. Mit einem Ruck war mein Slip fort, zerrissen, zerstört und fort. Mein Rock war dabei nicht allzu viel nach Oben gerutscht. Ich bildete mir ein, niemand könne meine nackte Scham sehen. Aber war das so? Und was fühlte ich? Die umgebenden Geräusche hatte ich schon ausgeblendet. Ich fühlte meine Nacktheit, meine halbe Nacktheit. Meine Gedanken waren auf ihn, auf das weitere Geschehen und auf mich selbst gerichtet. Immer mehr fühlte ich nur noch.
Ich wurde geküsst. Eine Zunge drängte in meinen Mund. Und nach anfänglichem Zögern öffnete ich ihn. Diese fremde Zunge erkundete mich, stieß in mich hinein, füllte meine Mund aus. Eine – seine? – Hand knetete meine Brust und schob dann den Rock hoch, wirklich hoch, legte sich auf meine Scham – schämte ich mich? Dann sagte die Stimme “Letzte akzeptable Möglichkeit für Dich aufzuhören, zu gehen, allem eine Ende zu setzen“. Dabei streichelte er über meinen Kitzler, drang mit dem Finger in mich ein. Ich musste keuchen. „Du kannst jetzt gehen, so wie Du bist. Du wirst schon nach Hause finden, wenn Du jetzt abbrichst.“ Dabei zwirbelte er mit seinen nassen Fingern meine Brustwarze. Ich hörte wie ganz in der Nähe ein Wagen angelassen wurde. Ich schnappte nach Luft, sagte, ohne nachzudenken „Weiter! Dafür bin ich doch hier. Mach weiter …“ und ich streckte ihm, ich bemerkte es erst später, meine Hüfte entgegen.
Er ließ von mir ab, ließ mich so, wie ich gerade war, ordnete nichts an meiner Kleidung. Ich hörte, wie ein Auto geöffnet wurde – ich sehnte mich nach der Hand – und ich wurde auf einen Sitz gesetzt – Leder, kühler festes Leder. Mein nackter Po, meine bloßen Beine, mein geöffneter Schoß, meine feuchter geöffneter Schoß fühlten dieses kühle feste Leder. Die Tür wurde geschlossen. Wenige Schritte ums Auto, dann wurde gegenüber die Tür geöffnet, jemand – er? – setzte sich neben mich auf die Rückbank. Ich spürte es. Noch hatte ich nicht begriffen, was das bedeutete, dann sagte er schon „Losfahren“. Die Limousine wurde gestartet, aus der Parklücke manövriert. Wir verließen das Parkhaus. Und mir wurde klar. Hier sitzt noch (mindestens) eine zusätzliche Person im Auto.
Meine Beine wurden gespreizt während wir durch die Straßen der Stadt glitten. Meine Hände wurden hinter meine Rücken gelegt. Ich saß jetzt kerzengerade, vielleicht sogar mit Hohlkreuz. Meine Brüste drängten in dieser Sitzhaltung aus der offenen Bluse. So fuhren wir weiter, mal langsam, mal schneller, an Ampeln haltend und wieder anfahrend. Und ich stellte mir vor, wie die Leute von draußen zu uns in den Wagen schauen, versuchen die Situation zu erfassen, mehr zu sehen. Mir half es, dies nicht zu sehen. Die Vorstellung aber, dass es so sei, erregte mich. Ich spürte die Unruhe in meinem Schoß, spürte die, wie sich die Feuchtigkeit ausdehnte.
Und dann fuhren wir scharf um eine Rechtskurve, Kies knirschte unter den Reifen. Schließlich hielt das Auto an. Ich hörte Hunde bellen, Stimmen riefen. Der Motor wurde abgestellt. Meine Bluse wurde mir ausgezogen. Dann wurde die Tür geöffnet. Eine Hand half mir heraus. Ich stand unsicher vor dem Wagen. Eine Hand fasst erst meinen rechten Fuß und zog mir den Schuh aus denn wurde mir der linke Schuh ausgezogen. Mein Rock wurde mir abgestreift. Ich wurde losgelassen. Ich spürte die heiße Sonne auf meiner Haut – am ganzen Körper. Ich war nackt, hatte nur noch diese Augenbinde an – und meinen Ehering.
Und mir wurde bewusst, dass ich hier nackt stand, an einem Ort, den ich mir nicht einmal vorstellen konnte, umgeben, so stellte ich mir vor, von Mensch, ich wusste nicht wie vielen, die mich wahrscheinlich ansahen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich kam mir abgestellt, aber nicht abgeholt vor. Eine feuchte Nase drückte sich gegen mein Bein. Ich hörte den Hund hechelt. Ich merkte, wie er an mir schnüffelte. Zielstrebig nährte sich seine empfindliche Nase meinem Schritt, meinem noch immer feuchten Schritt. Mit einem Jaulen reagierte der Hund, als er zurück gezogen wurde.
Meine Arme wurden gepackt. Rechts und links. Barfuß und nackt wurde ich über den Kiesweg, dann über eine Steintreppe in ein Haus geführt. Ich fühlte kalten Stein unter meinen Füßen, dann warmes gebohnertes Holz.
Meine Erregung hatte sich gelegt. Mein Kopf arbeitete. Hatte ich mir das gewünscht? Ist das die Umsetzung meiner Fantasie? Ich kam mir ausgeliefert vor. Das war es doch, was ich ihm geschrieben habe, ausgeliefert sein. Menschen, nein, Männer, die mich betrachten, ansehen, mich wollen. Aber alles in gesicherter Umgebung, aber offen im weiteren Fortgang. Überraschend für mich, erotisch für mich, anonym, aber körperlich intim.
Irgendwann, irgendwo wurde ich angehalten. Jemand, Hände tasteten mich, meinen Körper ab, von oben bis unten, überall, ließ nichts aus, sie machten es gründlich und ausführlich, lies sich Zeit und durch nichts stören. Trotz Stimmen aus einem Nebenzimmer gingen sie der gewählten Arbeit konzentriert weiter nach.
Ich weiß nicht, wonach sie suchten oder forschten. Sie berührten nahezu jeden Quadratzentimeter meiner Haut, hoben meine Arme hoch um meine Achsel abzutasten, meinen Brüsten widmeten sie sich sehr ausführlich, meine Beine wurden gespreizt, tasteten nach meinen äußeren Lippen, spreizten und öffneten sie dann und erforschten intensiv meinen Kitzler und meine Vagina. Danach wurde die Aufmerksamkeit meinem Anus gewidmet. Ich musste mich bücken damit er besser zugänglich war. Erst wurden die äußeren Bereich untersucht, dann drang ein Finger, diesmal tatsächlich achtsam und vorsichtig in ihn, in mich ein.
Schließlich waren die Hände fertig – anscheinend zu ihrer Zufriedenheit.
Ich wurde aufgerichtet und ins Nebenzimmer geführt, dorthin, wo die Stimmen zu hören waren.
Ich wurde auf ein Podest gestellt. Meine Arme wurde mir hinter meinem Rücken gebunden, vom Handgelenk bis zum Ellenbogen. Ich musste dadurch kerzengerade stehen. Meine Brüste stellten sich auf.
Ich hörte leises Gemurmel. Jemand hob meinen Kopf hoch (anscheinend war er mir unbemerkt, weil ich nichts sah, nach unten gesackt). Mein Mund wurde geöffnet, ein Finger erforschte ihn, tastete über meine Zunge, schob sich unter sie, drang tief ein, so dass ich würgen musste. Der Finger verschwandt, dafür drängte eine Zunge in meinen Mund. Auch sie forschte ihn aus. Und ich schmeckte einen Hauch herben Whisky mit Zigarettengeschmack. Ich roch feinen Moschusduft. Geschmacks- und Geruchskombinationen, die ich bei Männern anziehend und erotisch fand.
Meine Brüste wurden geknetet, meine Brustwarzen gezwirbelt und gezogen. Ich musste nach Luft schnappen. Eine Hand suchte sich den Weg zwischen meine Beine, suchte sich den Weg auch dort in mich.
Keine dieser Berührungen waren feinfühlend und zart, eher neugierig und nicht wenig rücksichtslos. Objekt fiel mir ein, interessantes Objekt. Weiblich – klar, aber ansonsten unbekannt, daher lohnte es wohl die Beschäftigung mit mir, nein, mit meinem Körper. Aber ich, ich fühlte mich, meinen Körper, die vielen Berührungen. Und ich reagierte. Zusehends wurde ich erregter, öffnete meine Beine, reckte, so gut es ging, mich den Händen entgegen.
Dann war plötzlich alles zu Ende. Ich war noch ganz in meiner Erregung gefangen, aber die Berührungen, die Hände waren fort. Mein Körper zeigte noch die Erregung – aber umsonst.
Die Augenbinde wurde mir abgenommen. Ich musste blinzeln. Dann nahm ich das gedämpfte Licht im Zimmer wahr. Um mich herum sah ich Männer auf Stühlen, in Sesseln, auf einem Sofa sitzen. Männer in Anzügen, seriös wirkende Männer, wichtig wirkende Männer, Männer, die wissen wie es geht, nichts kann sie überraschen. Sie sind souverän. Sie wissen, was sie wollen, sie sind zielstrebig, sie sind sensibel. Sie gehen auf den gegenüber ein – vor allem, wenn es eine Frau ist. So kamen sie mir vor
Ich betrachte sie. Sie betrachten mich. Sie musterten mich. Ich sehe ihre Augen, sehe, wohin sie sehen. Ihre Mienen sind freundlich, aber undurchschaubar. Mir wird bedeutet, ich solle mich drehen. Ich drehe mich um und sehe wieder in die Augen von Männern. Auch sie betrachten mich. Einzelne fangen Gespräche an, leise, unaufdringlich, gedämpft.
Ich bin nicht gelassen, aber ich fühle mich auch nicht unwohl. Mein Körper kühlte langsam wieder ab. Während sie mich und ich sie betrachte, fallen mir meine Fantasien ein, die, die ich mich bisher nie getraute zu denken. Bis er, er?, ER sie aus mir heraus zauberte. Ja, so ähnlich waren sie, diese Fantasien, die mich, wenn ich allein war, hin und wieder überfielen, mich dann aber nicht mehr losließen. Genauso surreal, wie ich es mir – manchmal – vorstellte, war es hier.
Vielleicht träume ich?
Die Männer entfernten sich langsam, gingen in einen Nebenraum. Ich stand allein hier. Hier auf meinem Podest. Wusste nicht, wie weiter.
Von nebenan, dort, wo die Männer hingegangen waren, hörte Gespräche wie bei einer Konferenz, Besprechung, Meeting. Es hörte sich konzentriert an, wichtig an. Ich kam mir wie eine Nebensache vor, ein Pausenevent. Am Rande betrachtet, nett und interessant, aber nicht wichtig – beiläufig.
Und dann kam ein kahlköpfiger Mann auf mich zu. Barfuß, bekleidet mit einer schwarzen ärmellosen Weste, die die ausgeprägte Brustmuskulatur unter der bronzefarbenen Haut deutlich erkennen ließ, und einer bis zu den Knien reichenden orientalisch wirkenden weiten Pluderhose.
Er dreht mich um, löste Fesselung meiner Arme und rieb sie kurz, damit die Durchblutung wieder in Gang kam. Dann stellte es sich hinter mich. Ich hörte ihn nicht, ich sah ihn nicht. Aber ich wusste, dass er da war. So standen wir. Ich vor ihm auf dem Podest, er in meinem Rücken. Ich wusste nicht, was er tat, was er tun sollte. Betrachtete er mich, erregte er sich an mir? Wird er mich gleich berühren? Was wird er tun?
Die Gespräche im Nebenraum wurden lauter, heftiger. Dies schein sein Signal zu sein.
Er führte mich vom Podest herunter und dann in das Zimmer, in das auch die Männer gegangen waren. Als wir eintraten verebbten die Gespräche. Ich wurde zum Tisch geschoben. Mein Begleiter drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Mein Bauch, meine Brüste, mein Kopf wurde fest auf die Platte gedrückt. Meine Füße wurden auseinander gezogen. Ich sah nur noch den Herren, der direkt in meinem Gesichtsfeld saß. Aber er sah mir nicht in die Augen, sondern verfolgte das Geschehen am Ende des Tisches. Dabei war sein Gesicht ausdruckslos. Ich spürte eine Hand auf meinem Po. Sie schlug zweimal fester zu. Dann drang er mit seinen Finger in mich ein. Er versuchte mich zu dehnen, versuchte tief einzudringen Immer wieder stieß er in mich, mal mit zwei, mal mit drei, mal mit vier Finger. Gleichzeitig versuchte er mit seinem Daumen in meinen Po einzudringen. Er war dabei grob. Es schmerzte. Er schlug wieder auf meinen Po.
Ich wurde umgedreht, lag nun auf dem Rücken auf dem Kühlen Tisch, sah zur Decke. Meine Schulter wurde nach unten gedrückt. Und dann tauchte der nackte Mann in meinem Gesichtsfeld auf. Er grinste mich an. Nahm meine Brüste knetete und zog an ihnen. Er kam seitlich um den Tisch. Ich folgte ihm mit den Augen. Dabei fiel mein Blick auf seinen erigierten Monsterpenis. Ich zuckte zusammen, versuchte unwillkürlich meine Beine zu schließen (was nicht ging). Er beugte sich zu mir hinunter. Mit seiner tiefen Bassstimme sagte er zu mir „Nun geht es los Baby , äh – Frau Doktor. Es wird dir nichts geschenkt. Den Tag wirst du nicht vergessen. Heute wirst du ihn verfluchen, nächstes Jahr, nächsten Monat wirst du dir ihn wieder herbeisehnen.“ Und steckte er mir seine Penis in den Mund, stieß ihn tief hinein. Ich musste wieder würgen, versuchte mich zu wehren. Aber ich wurde festgehalten.
Ich sah, wie die Männer in den Anzügen uns, mich ansahen. Hände wanderten wieder auf mir. Ich wurde wieder überall angefasst, an meinem Brüsten, am Bauch und natürlich zwischen meinen Beinen.
Der Penis verließ meinen Mund. Dann fühlte ich seine Zunge am meiner Scheide, wie sie mit meinem Kitzler spielte, wie sie in mich drang. Die Hände und natürlich die Zunge erregten mich. Während meine Hände weiterhin festgehalten wurden, bewegte sich meine Körper immer mehr. Ein Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Die Männer schauten uns, mir sehr genau zu.
Nun stellte sich der Monster-Penis-Mann zwischen meine Beine. Ahnend versuchte ich meine Beine wieder zu schließen. Ich wollte mich vor diesem Monster schützen. Meine Beine wurden auseinander gezogen und dann stieß er sein Monster in mich. Ich wand mich, ich musste schreien. Ich wollte den Schrei auch nicht unterdrücken. Lange und laut ließ ich meinem Schmerz und meiner Ahnung freien Raum. Alle schauten zu, starrten mich an. Niemand half mir, so als wollten auch die Anzug tragenden Männer sehen was passiert und wie ich reagiere.
Meine Scheide, meine Vagina gewöhnten sich langsam an das Monster in mir. Bei den Stößen spürte ich immer weniger den Schmerz und immer mehr die Lust. Die Rhythmik des hinein Stoßens und des wieder heraus Ziehens bewegte etwas in mir. Und ich fühlte das Monster wirklich gut. Seine Bewegung, sein Gleiten wirkten. Mein Becken bewegte sich langsam und dann immer mehr mit. Meine Schreine, dass zwischenzeitlich in ein Wimmern übergegangen war wechselte immer mehr in eine Stöhnen über. Die Lust nahm mich immer mehr gefangen. Immer wieder schloss ich meine Augen, so wie ich das immer tat, wenn ich Lust verspürte und erregt war. Und wenn ich sie öffnete sah ich die Gesichter, die Augen der Anzugtragenden Männer, wie sie mich konzentriert forschend ansahen. Ich verfiel ganz dem Rhythmus, ganz meiner Lust. Und mein Stöhnen ging wieder in Schreien über.
Ich fühlte den Orgasmus in mir aufsteigen, wie er von meinem Schoß in meinen Kopf wanderte, wie er mich erfüllte, wie er in mir explodierte, wie ich explodierte. Dann verebbte er etwas. Das Monster stieß weiter in mich. Der Rhythmus werde schneller. Wieder stieg ein Orgasmus in mir auf. Wieder explodierte ich. Noch einmal ein Abflauen. Dann spürte ich seinen Orgasmus, spürte, wie er in mir kam, spürte, wie er sich in mir entlud, wie er seinen Samen in mich schleuderte. Alles wurde nässer. Und ich explodierte wieder, heftiger als eben, Ich flog höher, weiter, ich zerstreute mich im ganzen Raum. Alle Schmetterlinge dieser Welt waren in meinem Bauch (und dabei war es nur das Monster), flatterten mit ihren Flügeln, ließen mich ungeahnte Sphären erreichen …
Langsam kam ich wieder in diese Welt zurück. Mein Atmen wurde langsamer, mein Herzschlag beruhigte sich wieder etwas. Das Monster zog sich aus mir zurück. Es war deswegen nicht weniger riesenhaft als vorher, aber es ging ganz leicht. Ich fühlte, wie die Nässe aus mir heraus lief. Eine Hand verteilte sie auf meinem Bauch. Ich wurde auf die Seite gelegt, die Beine angewinkelt. Eine Hand prüfte meine Öffnungen. Meine Augen schlossen sich bereits wieder. Und dann spürte ich ihn wieder. Und fühlte, wie ich ihn in mich hinein sehnte. Er gehörte jetzt in mich, tief in mich. Und wie eine Luftblase in zähem Olivenöl spürte ich den Orgasmus wieder in mir aufsteigen …
Zu mir kam ich vor meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr langsam und vorsichtig nach Hause.
Ich legte mich erst in die Wanne, dann ins Bett. Und als ich irgendwann aufwachte schaute ich in meine Mailbox. Aber ich konnte ihm jetzt nicht antworten – noch nicht. 6 Wochen später schrieb ich ihm. Vorher war ich nicht fähig dazu.

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Hardcore Inzest Lesben

Im Urlaub

Am Ende der Saison war es mal wieder so weit, wir gingen zu einem internationalen Tunier. Was kann es besseres geben, als mit den Jungs ne Woche lang zu kicken und feiern? Die Vorfreude war unglaublich groß. Unser Reiseziel war Kroatien, in der nähe von Pula.
Als es dann am Sonntag in der Nacht los ging mit der Busfahrt, wusste ich gleich, dass dies ein unvergesslicher Urlaub wird. Wir alle hatten etwas Alkohol dabei und feierten schon im Bus die erste Party. Nach 5 Stunden wollte jedoch jeder nur noch schlafen. Was auch besser so war, denn am Montag abend ging es erst richtig los. Manche waren zu sehr fertig von der Busfahrt und wollten nicht mehr zu dem 10 km entfernten Pula, 5 andere einschließlich mir, wollten aber noch feiern gehen, daher nahmen wir zu 5 ein Taxi. Welches 15 Minuten später auch schon Abfahr bereit da stand. Wir fragten ihn welches wohl die beste Disco währe und er riet uns ins Jujnik zu gehen. Vor der Disco angekommen, schlug zumindest mein Herz, es waren ausschließlich Frauen zu sehen.
Ich klatschte mit meinen Jungs ab und scherzte, dass ich heute Nacht besuch mit ins Hotel nehme.
Wir gingen rein und gleich fiel mir ein wunderschönes Mädchen ins Auge. Sie schien an mir auch Interesse zu haben, da sie mich ne lange Zeit angelächelt hat. Ich ging aber erst mal an ihr vorbei um mir ein Getränk zu holen. Naja, aus diesem einen Getränk wurden schnell mehr und ich viel offener. Ich beschloss mich allein auf die Suche der noch unbekannten zu gehen. Nach kurzer Zeit fand ich sie wieder.
Ansprechen wollte ich sie nicht gleich, da sie gerade mitten im Tanzen war. Ich tanzte mich in ihre Nähe und tat erst mal so als ob ich sie noch nicht gesehen hätte, bzw wartete ihre Reaktion ab bis sie mich sieht.
Mein Plan ging auf, den nach kurzer Zeit merkte ich wie sie immer mehr Körperkontakt zu mir sucht. Ich drehte mich in einem geeigneten Moment um und umgriff sanft ihre Hüfte, ihr schien es zu gefallen und rückte näher zu mir. Es war ein geiles Gefühl zu spühren wie sie ihren Arsch an meinem schon leicht harten Schwanz rieb. Wir tanzten ungefähr eine halbe Stunde miteinander, bis sie mir mitteilte, dass sie gern eine rauchen würde. Ich nickte und wir gingen raus um zu rauchen und zu flirten. Erst dann wusste ich, dass sie auch deutsch war, was mir die Sache erleichterte. Wir hielten kurzen small talk wo der andere im Hotel ist und mit wem er hier ist usw. Dann fragte sie mich ob ich Lust hätte mit ihr am Strand spazieren zu gehen. Ich hab eigentlich mit meinen Kumpels ausgemacht, dass wir alle zusammen bleiben, aber meine Geilheit war zu stark. Also ging ich ohne etwas zu sagen. Die Disco war direkt am Strand also waren wir schnell da und wir liefen Barfuß durch das Wasser und redeten kaum etwas. Als ich sie dann gerade fragen wollte, ob sie single ist, umarmt sie mich und küsst mich, ich erwidere eiferig ihre Küsse und ihre Hand wandert unter mein T-Shirt über meine Brust. Meine Hände gingen auch ein Stockwert tiefer und streichelten ihren geilen Arsch. Sie zog mir das T-Shirt aus und küsste meine Brust, dabei saugte ich an ihrem Hals und biss leicht zu. Sie machte es mir gleich uns kratzte mir den Rücken fast blutig, der Schmerz turnte mich so an, dass ich sie packte und sie mit in den Sand riss. Ich legte mich über sie und zog ihr ihr Oberteil aus um sie gleich am ganzen Körper zu küssen. Ich ging wieder hoch zum Mund und küsste ihn, nebenher versuchte ich elegant ihren BH mit einer Hand aufzumachen, was mir zum Glück auch gelang. Mein Schwanz wurde noch steifer, als ich ihre Brüste sah. Sie erkannte schnell mein Problem und öffnete meinen Gürtel, ich nahm die Vorlage an und zog meine Hose samt Slip aus. Und legte mich wieder hin. Sie ging gleich über mich und begann meine Eichel zu küssen und zu lecken. Dann nahm sie ihn Stück für Stück weiter in ihren geilen Mund. Ich legte mein Kopf auf den Sand und schaute in den Himmel, es war sehr leise um uns herum. Ich hörte nur das Rauschen vom Meer und geiles Schmatzen. Sie machte es so gut, dass ich fast nicht mehr Inne halten konnte, jedoch schaffte ich es noch kurz davor, sie vom blasen abzuhalten, und hin zu legen. Ich zog ihr langsam ihr Hose aus und begann von den Zehenspitzen an zu küssen und streicheln. Ich streichelte ihr langsam und gefühlsam über ihr schon feuchtes Höschen, dabei stöhnte sie kurz auf. Ich war schon seit dem ersten Anblick von ihr Gespannt darauf wie wohl ihre Möse aussieht und schmeckt. Also zog ich ihr schnell den Tanga aus und begann ihre schön gebaute Muschi zu lecken. Sie schmeckte richtig gut und hatte einen ziemlich großen Kitzler, welchen ich auch gleich mit meiner Zunge verwöhnte. Sie wurde immer feuchter und nahm mein Schwanz und führte in ihr in missionarsstellung ein. So ein geiles enges Loch hab ich noch nie erlebt. Ich fickte sie immer schneller und sie stöhnte immer lauter, so ging es höchstens 5 Minuten, bis ich ihr ihr die ganze Sahne tief in ihr Loch rein spritzte. Ich lies mein Schwanz noch eine Weile in ihr stecken und wir küssten uns. Dann bekam ich einen Anruf von meinen Kumpels rein, die gehen wollten und mich suchten. Ich zog mich schnell an und verabschiedete mich mit meiner Handynummer von ihr.

Tag 1 in Kroatien.

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Erstes Mal Fetisch

Vicky Gold aus Hinterm Sofa an….

Hallo Leute,ich bin´s… Taye der Freund von Hillary. Gestern habe ich eine unglaubliche Geschichte erlebt aber dazu erst einmal eine kurze Vorgeschichte:
Hillary wurde abends aufm Heimweg überfallen und ich war gerade aufm Weg zu ihr als ich ihn überwältigen konnte und sie somit gerettet habe vor schlimmeren! Als die Polizei uns dann zu den Gold´s gebracht haben waren alle super happy und dankbar. Eine Woche später haben wir Abends dort etwas gefeiert und nachts um 1 war ich dann der Letzte in der Küche auf der Couch und habe etwas TV gesehen, da Dave noch mit mir gesprochen hatte und dann zu Bett gegangen ist. Aber nun zur Story die ich Zeitreal erzähle….

Sitze auf der Couch und höre Geräusche von oben und denke mir hoffentlich ist es Hillary..könnte ja noch Spass geben. Aber es ist Mrs. Gold in einem offenen weissen Bademantel und schwarzen Nachthemd mit viel Ausschnitt runter.
,, Oh Hallo Taye*lächel* ich dachte du bist schon nach hause gegangen?!”
,, Nein ich wollte noch den Film zu ende sehen aber ihr Mann wollte schlafen…setzen sie sich doch dazu..noch einen Sekt trinken!* Ich zwinker und sie lächelt*
,, Na gut ein Gläschen nehme ich noch!” Sie setzt sich zu mir auf die Couch und hält den Bademantel etwas zu aber vom Abend leicht angetrunken achtet sie nicht mehr so drauf.
– wow denke ich mir..die hat aber auch geile dicke Titten da kann man ja fast gar nicht wegschauen- *riskiere immer mal ein Blick drauf*

,, Ich muss nochmal Danke sagen dafür dass du unsere Tochter gerettet hast…das ist wirklich unglaublich und dafür hast du bei mir auf jedenfall ein Wunsch frei, wirklich egal was!”
*ich lächel*,, Na das dürfen sie einem jungen Mann aber nicht so sagen, der will dann noch einen frechen Wunsch erfüllt haben!”
Sie lacht und gibt mir ein leichten klapps auf den Oberschenkel. ,, Du Spinner”
,, Ähm naja aber mal ganz im ernst heutzutage ist es ja alles etwas lockerer und ich hätte da schon ne Idee weil wir jetzt ja mal ganz alleine und ungestört sind.”*lächel*

Sie setzt sich seitlich zu mir. ,,Ja schiess los..an was denkst du?”
,, Also ich würde zu gerne mal von einer so heissen Frau wie dir einen Handjob bekommen…würde ja unter uns bleiben!”

Sie schaut etwas schockiert* ,, Na das ist aber wirklich frech junger Mann” *sie schaut sich um und dann wieder zu mir..ich lächel nur etwas nervös vom Alkohol mutig geworden.
,,Aber ich habe ja gesagt jeden Wunsch also mach ich es aber das MUSS unter uns bleiben klar?!”
Ich nicke nervös und sie zieht lächend ihren Bademantel aus und setzt sich ganz nah neben mich und streichelt mein Oberschenkel. Gekonnt öffnet sie meine Hose und ich ziehe sie aufgeregt ganz aus und öffne die Beine etwas und entspanne.

,,Das ist wirklich nur als Dankeschön das weisst du oder?” *sie streichelt von oben herab den Schwanz und streichelt ihn gekonnt und umfasst ihn dabei*
,, Ok Mrs. Gold … danke..sie sind so cool..wusste ich doch!” *mein schwanz wir sofort hart in ihrer Hand*

,, Ich hole dir ein runter also kannst du mich ruhig Vicky nennen” *sie fängt an ihn sanft zu wichsen und lächelt dabei*

Halte mein Stöhnen zurück und geniesse es wie sie ihn bearbeitet. Sie wichst schneller und ich habe einen perfekten Blick auf ihre wackelnden Titten im Top. Kann einfach nicht anders und muss hinfassen und mit einem gekonnten ziehen liegt eine Titte nun frei und wackelt auf und ab. Sie wird langsamer…

,,Na das war aber so nicht abgesprochen oder?” *sie lächelt*

,,Du denkst doch nicht das so eine Milf wie du mir hier ein runterholt und ich diese geilen Titten in ruhe lasse?!” *Beuge mich etwas vor knete sie sanft und lutsche dran und schmatze etwas.

Sie wichst schneller und haucht ,, du kleiner Schlingel” und lächelt.
Ich spüre das ich es gleich nicht mehr halten kann vor Geilheit. ,, Mhhh ich komme gleich Vicky..ich will dir auf die dicken Titten spritzen”

Sie lächelt ,, dann steh auf!”

Stelle mich vor Vicky und sie packt ihre ganze Oberweite aus dem Top und wichst ihn schnell vor den beiden.Spüre wie er anfängt zu zucken…

,, Oh jaaaa du geile Sau” spritze 4 kräftige Stösse auf die beiden Prachttitten und werde langsam ruhiger. Sie lächelt hoch und wird langsamer. ,, Gibs zu…war doch ganz nett oder?”

,,Muss ja zugeben..einen geilen Schwanz hast du schon *sie lächelt und klatscht den etwas steifen Schwanz nochmal frech auf ihre Titten.

,, Danke Süsse” lächel runter und streichel ihr Gesicht.

—Fortsetzung oder neue Story bestimmt ihr—–KOMMIS bitte

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Anal

Unsere Herrin

Ich und Ne Freundin fuhren etwas so lang, aber ich wusste nicht wo hin sie genau hinfuhr, denn sie sage zur mir Sie hätte eine Überraschung für mich.
Zwar habe ich sie gefragt wohin wir eigentlich hinfahren. Statt eine Antwort zu bekommen, fuhr sie Rechts ran und sage zur mir warte einfach ab bis wir angekommen sind. Und ich fragte sie nochmal wohin wir eigentlich hinfahren und sie sage wieder wart’s einfach ab bis wir angekommen sind.

Ca. 20-25 Minuten später sind wird dann auch angekommen,.
Es war eine Leer stehende Fabrik in der der wir rein gingen.
Ich sagte zur ihr, Dass ist aber eine komische Überraschung, eine Leer stehende Fabrik?!

Plötzlich fing sie mich an zu küssen, bevor ich sie fragen konnte, was wir hier eigentlich sollen.
Aber statt sie nun dies zu fragen, was das mit der Fabrik hier nun eigentlich soll, lies ich mich dennoch auf Sie ein und ich küsste sie ebenfalls.
Wir küssten uns so leidenschaftlich dass wir uns langsam gegenseitig auszogen.
Denn noch unterbrach ich mal kurs und sie fragte mich, was ist denn los?! Ich fragte sie, sind wir auch würglich umgestirt?
Sie antwortete, ja diese Fabrik ist schon seit längen stillgelegt wurden!

Wir zogen uns nun ganz nackt aus und brachten unsere Kleidung ins Auto, aber statt wieder in der Fabrik rein zugehen, nahm sie aus den Wagen, unsere beiden Slips eine Rolle Klebeband und zwei Paar Handschellen.
Sie fesselnde meine Hände mit dem Handschellen auf dem Rücken, danach steckte sie ihren Slip in meinen Mund und Klebte meinen Mund mit Klebeband zu, so dass ich nicht mit der Zunge ihren Slip wieder aus dem Mund bekomme.

Wir gingen wieder in der Fabrik rein und sie steckte ihre ganze Hand in meine Muschi.
Es war so geil , das ich meine Beine nicht mehr zu bekam.
Nachdem sie fertig war, steckte sie nun meinen Slip in ihren Mund und klebte nun auch ihr Mund mit Klebeband zu.
Nun legte sie mich auf dem boden hin und legte sich selbst die Hanschellen auf ihren Rücken an.

Sie legte sich ebenfalls auf dem Boden, wir spreizten die Beine übereinander und rieben unsere Muschi´s aneinander.
So danach standen wir wieder auf und drückten unsere Titten aneinander und gingen dann wieder zum Wagen wieder zurück.

Nun kam ein anderes Auto und ich schreckte zurück und meine Freundin schaute mich so an, dass ich endlich mehr wusste was die Überraschung ist.
Es stieg eine schöne blonde Frau aus dem Wagen und der Fahrer fuhr wieder weg.

Diese Frau ging zu uns und sagte ich bin eure Herrin!
Und wenn ihr Schlampen mich ansprechen solltet, dann habt ihr mich nur mit sie und oder meine Herrin anzusprechen und nicht anders.

Unsere Herrin schlug meine Freundin auf dem Arsch so das es ihr weh tat und schriebt mit einen Stift was auf ihren Arsch.
Danach schlug unsre Herrin mir auf dem Arsch und ebenfalls so fest dass es mir weh tat, danach schriebt unsere Herrin mir was auf dem Arsch.

Nachdem unsere beiden Ärsche nun so fest drauf geschlagen wurde so dass wir nicht richtig bis überhaupt nicht wissen was uns auf dem Arsch beschriftet wurde.
Unsere Herrin hat das Klebeband abgemacht, dem Slip aus jeweis unseren Mund genommen und mir dem Slip in meinen Arsch gesteckt und meiner Freundin wurde der Slip in ihre Muschi gesteckt.
Nach ein paar Minuten wurden die beiden Slips jeweils von uns beiden entgegen ausgetauscht, so das unsere beiden Slips in jeweils in der Muschi und in dem Arsch steckte.

Danach wurden uns dessen Slip in dem Mund gesteckt und wir mussten uns auf dem Rücksitz legen, wir wurden zugedeckt und dann erst mussten wir dessen Slip nicht mehr im Mund haben.

Wir fuhren nun los!

Bei der Fahrt wurden uns die Regeln aufgestellt;
Ihr habt mich mit sie und oder meine Herrin anzureden
Ihr habt euch zubedanken, das was ich mit euch mache und oder sonstiges
Wenn ich euch was sage, dann gibt es kein wenn oder aber
Die Handschellen und oder sonstige art und weise von fesseln, werden erst losgemacht wenn ihr beide es auch verdient habt

Nach einer langen Fahrt sind wir nun angekommen, wir waren etwas müde, denn unsere Herrin ist extra so langsam gefahren das wir erst mitten in der Nacht ankommen sind.

Wir stiegen aus dem Wagen aus und gingen in unsere Herrin Zuhause.

Und nach dem die Tür von unsere Herrin Zuhause zuging, kam bereits der erste Befehl.
So ihr beiden, ihr macht euch erst mal richtig sauber!
Meine Freundin; Frage meine Herrin wo ist denn das Bad, das wir uns auch sauber mach können?
Unsere Herrin antwortete; Ich sage nichts von Wasser, denn ihr habt jeweis doch eure Zunge!

Meine Freundin fing nun an mit ihre Zunge mich Sauber zu lecken, nach dem sie mich sauber geleckt hat, hat unsere Herrin mich genau unter der Lupe genommen und zu meiner Freundin gesagt Gut Gut, Sklavin nur hast du fick Sau nicht was vergessen?!

Oh entschuldigen sie bitte, meine Herrin, das ich mich erst jetzt bedanke.
Na gut sagte unsere Herrin schieslich hast du auch dieses Drecks Stück auch gut gesäubert!

So Sklavin, jetzt leck´s du sie richtig sauber, ja meine Herrin.
Ich leckte nun meine Freundin genau so richtig sauber, so wie sie mich geil geleckt hat.
Nach dem ich fertig war, sage ich danke zur unsere Herrin, unsere Herrin schaute auch meine Freundin genau an und unse Herrin sagte, ja ihre beide macht es so gut, das ihr beide jetzt jeden Tag euch gegenseitig sauber lecken würd.

Uns beiden wurden die Augen verbunden und unsere Herrin hat mich vor der Muschi meine Freundin so aufgestehlt, das ich die Muschi meiner Freundin leckte, sie stöhnte und sagte oh danke Herrin das sie meine Augen verbunden haben und danke für och och och oh ja.

Nun zog unsere Herrin sie von mir weg und sagte zur mir stell dich hin, plötzlich wurde an meiner Muschi geleckt und ich bedankte mich bei unsere Herrin das sie mir die Augen verbunden hat und ich fing an zu stöhnen und ich wollte mich für das geile lecken bedanken, aber ich stöhnte auch nur noch.

Unsere Herrin zog nun mich von meiner Freundin weg und machte was an meiner Muschi, aber ich wusste einfach nicht was unsere Herrin mit mir machte, ich hörte nur das sie sagte jetzt bist du dran.
Nach dem unsere Herrin auch mit meiner Freundin fertig ist, machte unsere Herrin die Augenbinde ab. Und sagte zu uns, die Augen nach oben und sich gegenseitig auf dem Arsch sehen, dessen was auf unseren Ärschen steht und weiterhin die Augen nach oben halten!

Wir waren bereits müde und wollten bereits einfach nur mal schlafen gehen aber unsere Herrin hat nur noch was an jeweils an unsere Muschi was gemacht. Aber nun wo unsere Herrin erst mal fertig mit uns ist, durften wie zusammen in unseren Käfig gehen.
In dem Raum wo der Käfig steht, war kein Licht an, aber unsere Herrin hat uns mit einer Taschenlampe dem weg geleuchtet.
Danch musste meine Freundin ihren Arsch zu mir drehen und musste dann mit meiner Vorderseite an ihr dran rücken und hat zu uns gesagt ihr dürft miteinander sex haben, denn auch nur so wie ich euch´s so sage und nicht anders.

Also gut meine Persönlichen TS Sklavin fick´t jetzt miteinander und das ich jetzt gerade dabin oder nicht ist für beiden unwichtig!
Wir beide sagen gemeinsam, danke meine Herrin das wir nach ihre ihren belieben sex haben.

Am Nähst en Morgen brachte unsere Herrin was zum fressen in unser gemeinsamen Futternapf und sage zu uns, so ihr süssen Sklavin, wacht auf frühes Futter! Es waren Tomaten Bananen Äpfel und Gurken Scheiben.

Wir wachten auf sahen das Futter und wir bedankten uns bei unsere Herrin für die die Fütterung.

Nach dem wir was gefressen haben, hat unsere Herrin dem Befehl gegeben aus dem Käfig zu kommen und unsere Heriin machte das wieder los, dessen was an unsere Muschi drangemacht hat und hat uns beide mit ein jeweils ca. 3 Stunden gefickt.

Danach machte machte unsere Herrin die Handschellen ab und wir dann gehen sollten wir gehen.

Wir bedankten uns bei unsere Herrin das uns gefickt hat und danch uns die die Handschellen abgemacht hat.

Nun gingen wir zum Auto hin und fuhren wie der nach Hause.

Und sie würde sich bei uns melden wenn sie nach uns verlangen würde.

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Hardcore

Abschiedsfick

Mein Mann ist mal wieder für eine Woche weg und ich bin heute, am Sonntag, alleine im Bett aufgewacht.
Ich habe angefangen, es mir selbst zu machen und den ersten Orgasmus habe ich auch schon hinter mir, aber mein Körper verlangt nach mehr.
Gerade habe ich die Schublade meines Nachtschrankes geöffnet, den Vibrator heraus genommen und das summende Ding ganz tief in die Muschi geschoben. Und während ich hier schreibe, denke ich an den letzten Fick mit Thomas, bevor er losgefahren ist.
Es war im Schuppen des Carports. Thomas hatte noch etwas Öl für sein Auto gesucht und ich wollte ihn verabschieden.
Gerade, als wir zu seinem Auto gehen wollten, sagte Thomas „Ich will dich noch mal ficken.“
Ich musste über seine direkte Art etwas auflachen, aber auch ich fand die Idee geil.
Also kniete ich mich vor ihm hin, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn, während ich an der Eichel lutschte. Es dauerte nicht lange, und er war richtig schön hart und groß.
Nun stand ich wieder auf, öffnete meine Jeans und schob sie mit dem Slip in die Kniekehlen.
Ich lehnte mich nach vorne, wobei ich mich an der Wand des Schuppens abstützte.
Thomas hatte sich schon etwas Spucke auf die Finger gemacht, die er jetzt zwischen meinen Schamlippen verteilte. Sogleich spürte ich, wie er seinen steifen Schwanz am Eingang meiner Fotze ansetzte und ihn nach und nach tiefer in mich eindringen ließ.
Als er ganz in mir war, begann er, mich kräftig mit tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder klatschte sein Becken laut gegen meinen Po und ich spürte, wie meine Brüste aus dem BH rutschten. Das hatte auch Thomas bemerkt und ich spürte seine Hand unter meinem Pullover, die abwechselnd meine Titten kneteten und die Nippel drehten.
Plötzlich war ich so geil, wie lange nicht mehr. Ich feuerte Thomas an, mich richtig fest von hinten durch zu ficken. Und als er seinen dicken Schwanz immer fester in meine Fotze stieß, kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Mein Körper zitterte und fast wären meine Knie zu weich zum Stehen geworden.
Auch Thomas war jetzt so weit. In meiner nassen Möse spürte ich seinen geilen Pimmel zucken, als er sein Sperma in mich hinein pumpte. Immer wieder stieß er ihn ganz tief in mich hinein.
Als auch sein Orgasmus abgeklungen war, legte ich mir ein Taschentuch in den Slip, wir zogen unsere Hosen wieder hoch und ich verabschiedete ihn auf seine Reise.

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Fetisch

Schöne Vergangenheit I

Es war mal wieder einer dieser Freitage. Jeder dachte nur noch an das bevorstehende Wochenende, und so gegen 15.00 Uhr ging bei uns im Büro praktisch gar nichts mehr. Der Chef hatte das Büro verlassen und die Kollegen tratschten über die geplanten Aktivitäten. Ich hatte noch nichts weiter geplant, war nur froh, dass endlich Wochenende war. Ich hatte in der näheren Vergangenheit immer wieder die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich mich auf etwas bestimmtes freute es irgendwie doch nicht so kommen würde, also ließ ich das Wochenende mal auf mich zukommen.

Da meine Kollegen nicht mehr in meinem Büro waren, konnte ich ungehindert im Internet surfen. Ich musste ja noch ca. zwei Stunden im Büro bleiben um meine wöchentlichen Arbeitsstunden zu komplettieren, doch was ich nun hier machen würde war ja egal. Nur durch Anwesenheit sollte ich glänzen…

Ich besuchte meine “Standardseiten” mit den heißen Storys und war ganz fixiert auf den Monitor, als ich dort eine Story las, in dem es um Nylons und Strumpfhosen ging. Dieses Material war meine Leidenschaft.

Schon als Jugendlicher war ich fasziniert von diesem Gewebe und nur zu gerne hätte ich diese Leidenschaft mit meiner jetztigen Frau geteilt. Für Sie hingegen war es nur ein normales Kleidungsstück und so war ich im Internet ständig auf der Suche nach Frauen in Nylons und Strumpfhosen. Zu meiner Verwunderung gab es dort tatsächlich Frauen, die genau wie ich dieses Material nur zu gerne trugen und auf dem Körper spürten. Diese Bilder mit den Frauen, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt waren trieben jedes Mal leben in meine Hose. Zu hause hatte ich unter den Favoriten im Computer einige wirklich nette Seiten gespeichert, doch hier im Büro ging das nicht so einfach, denn man weiß ja nie, wer noch so an den Rechner geht, wenn man mal nicht da ist.

Gerade als ich auf einer dieser “netten” Seiten und völlig vertieft in einer Story mit Bildern war öffnet sich plötzlich die Bürotür und eine meiner Kolleginnen stand mitten im Büro. Schnell klickte ich mit der Maus eine andere Seite auf um zu verhindern, dass Sie mitbekommt was ich mir hier so gerade ansehe. Zum Glück steht mein Rechner mit dem Rücken zur Tür und man muss schon um den Schreibtisch herumgehen um bei mir auf den Monitor zu blicken. Angela stand im Büro und fragte mich ob ich denn nicht zu dem Rest des Teams kommen wolle, denn man hatte eine Flasche Sekt geköpft und wäre so nett am plauschen. Etwas geschockt, weil Sie mich mitten aus meinen Gedanken gerissen hatte schaute ich Sie nur an und stammelte etwas zusammen wie … Ja natürlich … Gleich… Muss noch mal eben die Sachen erledigen hier…

Ich dachte mir nur hoffentlich hat Sie nichts gemerkt, denn normalerweise ist so ein Gestottere nicht meine Art. Sie blickte mich an und lachte… Ja mach Du man nur…

Angela war eigentlich nicht die Person, die man in irgendwelchen Hochglanzmagazinen antreffen würde, doch Ihre Art und Ihre Ausstrahlung machten Sie irgendwie sympathisch. Außerdem war Sie eine der wenigen Kolleginnen, die fast immer einen Rock trugen und entweder Strümpfe oder Strumpfhosen darunter trugen. Schon so manches Mal habe ich mich ertappt, wie ich ziemlich gierig in Gedanken auf Ihre Beine starrte, und ich denke auch Sie weiß, dass Sie so einen gewissen Eindruck auf mich machen würde.

Keck fragte Sie mich ob Sie mir etwas helfen können, ging dabei um meinen Schreibtisch herum und stand neben mir. Ich schaute Sie vom Stuhl aus an und Ihr Po war nun genau in Augenhöhe. Da ich nicht allzu viel Programme am PC geöffnet hatte, konnte man in der Taskleiste unten am Bildschirm noch nachvollziehen welche Programme im Hintergrund laufen würden. Da Sie bei uns im Sekretariat arbeitet hatte Sie für so etwas natürliche ein geübtes Auge. Außerdem konnte ich sehen, wie Sie mir auf die Hose starrte, in der mein kleiner Freund nur langsam wieder die normale Größe erreichte.

Kurz sagte Sie : Na Du, an welchen Programmen arbeitest Du denn hier … und griff dabei an die Maus auf dem Schreibtisch … um auf den Ikon zu klicken, damit das andere Fenster wieder aufgeht. Schnell griff auch ich zur Maus und unsere Hände berührten sich. Ich schaute Sie an und wusste nicht was ich tun sollte. Würde Sie gleich die Seite im Internet sehen, hätte ich wohl ein Problem… wäre ich gar zu energisch … Sie nicht an die Maus zu lassen, sehe es so aus als hätte ich etwas zu verbergen.

Ich hatte keine Chance… mit geübter Hand öffnete Sie das andere Fenster und auf dem Bildschirm erschien eine Frau, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt war. Geschockt wie ich war schaute ich Sie an… schaute auf den Bildschirm… Am liebsten wäre ich im Boden versunken, doch jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie schaute mich an … blickte auf dem Bildschirm, und war auch scheinbar in den ersten Sekunden etwas geschockt. Es war still, denn sowohl Sie als auch ich wussten nicht was wir sagen sollten, als Sie plötzlich das Schweigen brach.

So so, das nennst Du also Arbeiten ???… Was ich da jetzt so sehe nenne ich allerdings anders. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss, und Ihre Hand noch immer auf meiner lag, wir zusammen die Maus festhielten. Ich schaute Sie an und konnte mir nur sehr schwer ein Lächeln abringen. Bei Ihr war das schon etwas anderes. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ob ich auf so etwas stehen würde was ich da auf dem Bildschirm sehen würde.

Was sollte ich tun ich sah Sie an und sagte Ihr, dass mir das schon ganz gut gefallen würde. Mein Blick wanderte dabei von Ihren Augen über Ihren Körper zum Po und Ihre Beine.

Sie ließ meine Hand los und ging auf die andere Seite des Schreibtisch. Dort setze Sie sich neben das Telefon auf den kleinen Beistellschrank und gab sich keine Mühe Ihre Beine zu schließen. Ich hörte nur … So, so ein kleiner Fetischist bist du also, und steht auf Strumpfhosen, ja ? Ich schaute Sie an, es war schwer nicht zu direkt unter Ihren Rock zu blicken, und konnte nur etwas mit dem Kopf nicken. Sie lachte und meinte, dass Sie sich so etwas schon länger gedacht hätte, denn schließlich würde ich Ihr des öfteren auf die Beine starren, Sie hätte das schon bemerkt. Ich erwischte mich jetzt selbst beim Starren auf Ihre Beine und bei dem Versuch Ihr unter den Rock zu schauen.

Da haben wir ja jetzt ein Geheimnis wir zwei nicht wahr ? sagte Sie uns grinste mich frech an. Ihr Hände glitten dabei über dieses schöne Material von den Unterschenkeln über die Knie bis zu den Oberschenkeln… ein wenig glitt der Rock dabei hoch. Sogar soweit dass ich erkennen konnte, dass Sie keine Strümpfe, sondern eine Strumpfhose tragen würde.

Tja sagte Sie, was machen wir bloß daraus… und rieb immer schneller über das knisternde Material… oh ich glaube ich habe da eine Idee…Heute ist Freitag und für das Wochenende habe ich noch nichts geplant, hörte ich Sie sagen, wie sieht es denn bei Dir aus ?

Nun ja stammelte ich eigentlich muss ich meine Frau um 20.00 Uhr abholen, aber bis dahin … dabei legt ich meine Hand auf Ihr Bein, die Sie sofort wieder wegnahm. Ich schaute Sie an und sah Ihr Grinsen, es schien Ihr Spaß zu machen mit mir in meiner derzeit ausweglosen Situation zu spielen.

Okay sagte Sie, lass uns hier in ca. 30 Minuten schluß machen und dann fährst Du mich nach Hause… ein breites Grinsen lag auf Ihrem Gesicht. Sie stand auf strich den Rock glatt und verschwand aus meinem Büro.

Jetzt musste ich erst einmal durchatmen… was war hier passiert? Ich schloss alle Programme am Computer und stand 30 Minuten später mit der Aktentasche und der Jacke im Gang der Büros. Da sah ich dann auch Angela schon angelaufen kommen. Grinsend ging Sie an mir vorbei aus dem Bürogebäude zum meinem Auto. In einer extrem aufreizenden Pose wartete Sie am Auto auf mich. Ihr Grinsen nahm kein Ende und als ich den Wagen öffnet sprang Sie auf dem Beifahrersitz.

Irgendwie war ich wie hypnotisiert… was geschah hier eigentlich. Es war ca. 16.30 Uhr und ich war mit meiner Kollegin in meinem Auto auf der Fahrt zu Ihr nach Hause. Draußen war es dunkel und kalt. Die Fahrt dauerte ca 15 Minuten bis zu Ihr und ich hatte den Eindruck, als wenn Sie ganz bewusst den Rock ziemlich hoch geschoben hatte. Kaum sprechend fuhren wir zu Ihr, wo ich hinter dem Haus parkte. Sie stieg aus und ich dachte noch kurz, sollst Du es tun oder nicht, doch wie von einer fremden Hand gesteuert, öffnete auch ich die Tür und stieg aus dem Wagen.

Es war eine nette Doppelhaushälfte in der Sie hier wohnte, und ich war froh endlich im trockenen zu stehen, als wir endlich im Hausflur waren. Schnell zog Sie Ihren Mantel aus und bat auch mich, die Jacke und das Jackett auszuziehen. Wie in Trance folgte ich Ihrer Bitte und ging hinter Ihr her in das Wohnzimmer.

Nett sieht es hier aus…sagte ich und blickte Sie an. Aber sag mal Angela, weißt Du was wir hier machen? Nichtssagend forderte Sie mich auf mich zu setzen und schaltete den TV ein, ging zur Bar, nahm zwei Gläser uns schenkte 2 Jack Daniels ein. Die Gläser stellte Sie auf den Tisch und sagte mir, dass Sie kurz in die Küche ginge um Eis zu holen. Ich nutze die Möglichkeit um mich ein wenig umzusehen. Alles sah ganz nett aus, ein paar Bilder an der Wand, und viele Bücher… scheinbar war Sie eine Leseratte.

Kurz darauf kam Sie auch schon mit dem Eis zurück und reichte mir den fertigen Drink. Setze sich neben mich und spreizte wieder ein wenig mehr Ihre Beine. Als wir uns zuprosteten, legte Sie sich ein wenig zurück und nahm einen großen Schluck.

Na das kann ja was werden, dachte ich mir und ertappte mich wieder dabei, wie ich auf Ihre Beine starre.

Angela schaute mich an und fragte mich nun ein wenig aus. Sie wollte wissen, seit wann ich diesen Faibel für Strumpfhosen schon hätte, und was mich daran so reizen würde. Immer wieder fuhr Sie dabei über Ihre Bein und schob den Rock Stück für Stück höher.

Wir kamen ganz nett ins Gespräch und ich redete immer offner über meine Leidenschaft. Die Zeit verging und wir leerten noch einige Gläser von dem Jacky, als ich merkte, dass dieser langsam seine Wirkung erzielte, sowohl bei Ihr, als auch bei mir, denn auch Sie plauschte immer offener, und erzählte z.B., dass Sie mich auch ganz attraktiv finden würde, und Strumpfhosen bei Ihr mehr wären als nur ein Kleidungsstück.

Sie lachte und sagte, dass auch Sie sich gerne so kleidet wie die Frau auf dem Bild, welches Sie bei mir am PC gesehen hätte. Uff, da war ich aber jetzt wirklich platt. Der Gedanke, dass Angela, ganz in Strumpfhosen gehüllt rumlaufen würde, whow…das wäre ja was. Wir tranken immer weiter und die Atmosphäre wurde immer lockerer. Ihr Rock war kaum mehr als ein breiter Gürtel in der Zwischenzeit und immer ungenierter spielte Sie an Ihren Beinen. Ich meinte sogar zwischen Ihre Beine schauen zu können, war mir nur nicht sicher ob Sie einen Slip tragen würde.

Es vergingen bestimmt so eine Stunde, als Sie plötzlich sagte, dass Sie Hunger hätte, und eine Pizza bestellen wolle. Da auch ich vom Jacky Hunger bekam beschlossen wir 2 zu bestellen. Wir hatten so ca. 15 Minuten zu warten sagte der Pizza service und Angela sagte mir ich solle es mir gemütlich machen auf dem Sofa, Sie würde sich kurz frisch machen. Ich schaute Sie an und sah, wie Sie ein wenig wankend aufstand um dann eine kleine Treppe hinauf zum Bad und Schlafzimmer zu gehen.

Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaute auf die Uhr und merkte, dass ich noch so ca. eine Stunde Zeit hätte, eh ich meine Frau abholen muss. Dabei viel mir ein, dass ich noch Autofahren muss und hatte doch aber schon so viel getrunken hier. Naja ein wenig Pizza und es wird schon gehen dachte ich mir, als es plötzlich klingelte an der Tür. Angela rief von oben, dass ich die Tür aufmachen solle. Die 25 Euro für die Pizza gezahlt brachte ich diese in die Küche und ging zurück ins Wohnzimmer. Gerade als ich mich auf das Sofa gesetzt habe, ging plötzlich das Licht im Wohnzimmer aus, und nur noch der TV spendete Licht. Etwas erschrocken stand ich auf um zum Schalter and er Tür zu gehen, als ich dort plötzlich Angela sah.

Mein Atem stand still… das war Angela, aber komplett von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen gehüllt. Sie trug schwarze Strumpfhosen, über den Beinen. Für den Oberkörper hatte Sie einen Zwickel durchgeschnitten und war dann mit den Armen in die Beine eingestiegen und über dem Kopf trug Sie einen schwarzen Strumpf mit Spitze am Abschluss. Ich stand ganz still und war wohl ziemlich dumm am starren, als Sie auf mich zukam und ganz dicht vor mir halt machte.

Na … ist es das was du so magst…? Sie griff nach meinen Händen und legte diese auf Ihre Brüste, die ich bisher nicht so groß im Büro erahnen konnte. Ihre Hände führten meine über Ihren Körper und ich genoss dieses geile Gefühl. Ihr Gesicht sah wahnsinnig aus unter diesem Strumpf, und im Licht des TV schimmerte dieser Stoff einfach nur zu geil.

Sofort hatte ich eine riesige Latte in der Hose, über die Sie mit Ihren bestrumpften Händen strich. Mit leider Stimme sagte sie : Na das scheint Dir wohl sehr zu gefallen, oder ?

Ich war baff, da hatte ich so lange mir die Bilder im PC angeschaut und nun das jetzt hier und real. Ich ging ein Stück zurück um Sie besser betrachten zu können, und konnte sehen, dass Sie im Schritt bis auf ein winziges Dreieck komplett rasiert war.

Langsam kam ich wieder zu mir und setze mich auf das Sofa. Angela direkt neben mir strich mir mit einer Hand über mein Gesicht und mit der anderen Hand in Ihren Schoss. Weißt Du wie geil mich es macht, wenn Sie dieser Stoff an mir reibt fragte Sie mich, und fing an an meinem Gürtel zu spielen. Ein Bein legte Sie auf den Tisch, und spielte mit der Hand immer heftiger in Ihrem Schoss. Meine Hose drohte zu platzen und ich musste Ihr helfen den Gürtel zu öffnen. Alles um mich herum schien ich zu vergessen, als ich plötzlich Ihre bestrumpfte Hand an meinem steifen Schwanz spürte. Langsam fuhr Sie mit der Hand auf und ab und wichste den Schwanz wirklich gekonnt. Ich dachte ich müsste schon das erste mal kommen, als Sie plötzlich aufhörte und mir sagte, dass ich auch mal schnell duschen gehen sollte. Wie aus den Träumen gerissen blickte ich Sie an und Ihre Augen glänzten unter dem Nylon.

Ich stand auf und ging nach oben. Das Bad war sehr sauber und ich sprang schnell unter die Dusche. Der steife Schwanz schwoll wieder ab, doch dieser geile Moment ging mir nicht aus dem Kopf. Schnell trocknete ich mich ab und ging mit umgebundenen Handtuch die Stufen wieder runter, als ich Angela masturbierend vor dem TV auf dem Boden liegen sah. Sie hatte noch zwei weiter Strumpfhosen neben sich liegen und im TV lief ein Porno. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinblicken sollte auf den TV wo gerade ein Pärchen richtig hart am rammeln war, oder auf Angela, deren Schritt schon nass durch die Strumpfhose schimmerte.

Na das ging aber schnell sagte Sie und leckte sich über die Hand. Wie geht es Deinem Schwanz, ist er auch schön sauber, komm mal her sagte Sie und zog dabei an dem Handtuch.

Nun stand ich mit halbsteifen Schwanz im Zimmer vor mir diese geile Frau in Nylon gehüllt liegend, die sich plötzlich hinkniete und Ihren Kopf an meinem Schwanz rieb.

Es sah so geil aus, als ich an mir herunter blickte. Da saß diese Nylonqueen in schwarz verpackt. Das Licht vom TV ließ dieses geile Gewebe noch heißer schimmern, und ich konnte erkennen, wie sich den mittlerweile wieder vollends ausgewachsenen Schwanz langsam trotz Nylonstrumpf in den Mund schob. Man war das ein geiles Gefühl und ein herrliches Schmatzen begleitete Ihre Aktivitäten. Das Nylon war so rau und Ihr Mund heiß und nass, das es mich fast zur Explosion gebracht hätte. Mit der freien Hand rieb Sie sich immer weiter Ihren Schritt, der mittlerweile schon schön am schmatzen war. Ich atmete schnell, und genoss es von der bestrumpfte Lady einen geblasen zu bekommen, als diese mir plötzlich sagte, dass ich mich hinlegen sollte.

Kaum lag ich, das stieg sie in die 69er Position auf mich. Ich blickte Ihr direkt auf das nasse Loch und als Sie sich weiter mit Ihrem Schoss zu meinem Gesicht näherte, fing ich an Ihre nasse Spalte durch den Stoff zu lecken. Das war wirklich geil und ich sagte Ihr, dass Sie es nicht übertreiben sollte, wenn Sie mich nicht schon gleich zum Spritzen bringen wolle. Sie hörte kurz auf meinen Schwanz zu blasen und ich spürte Ihre bestrumpften Finger langsam meinen Sack und den Schwanz streicheln. Immer weiter presste Sie dabei Ihre klatschnasse Spalte auf mein Gesicht und atmete lauter. Ihr hörte Sie stöhnen als Sie mir plötzlich eine Strumpfhose reichte und mit sagte ich solle mit diese über den Kopf ziehen.

Schnell nahm ich das gute Stück und hörte noch, wie Sie sagt, dass ich mit dem Kopf schön hoch in das Beinteil rutschen sollte, damit das Material gut anliegen würde. Ich dachte schon ich müsste abspritzen, als ich langsam in das Bein mit dem Kopf hineinglitt. Immer höher zog ich die Strumpfhose und fragte Sie ob es so okay wäre, als Sie sich umdreht und mir sagte, dass wir das jetzt mal testen würden.

Sie richtete sich auf und saß jetzt mit Ihrem Arsch und der nassen Spalte auf meinem Gesicht. Der Geruch machte mich noch geiler und ich spürte wie sie anfing Ihre Becken vor und zurückzubewegen. Oh dieser Stoff war so geil und das Geräusch das entstand, dadurch, das Sie Ihre bestrumpfte Fotze an meinem bestrumpften Gesicht rieb. Es bildete sich ein geiler schleimiger Film auf meiner Maske und ich hörte Angela immer lauter stöhnen, immer wilder rieb Sie Ihren ganzen Unterleib vom Arsch über die Fotze auf meinem Kopf, und plötzlich wurde es richtig nass. Ich schnappte nach Luft, denn einen solchen feuchten Abgang hatte ich bei einer Frau noch nie erlebt. Es schmeckt komisch aber geil und Sie hörte nicht auf sich an mir zu reiben dabei steckte Sie sich immer wieder meinen steifen Schwanz in den Hals. Geschickt schob Sie sich den Schwanz mit dem geilen Material in Ihren Mund, spielte mit der Zunge an der Eichel und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich rang nach Luft einerseits, weil sich so ein schmackhafter Film auf meiner Maske gebildet hat, andererseits, weil Angela am blasen war wie eine Göttin.

Als ich lauter stöhnte und Sie die ersten Tropfen meines Saftes schmeckte hörte Sie auf zu blasen und setze ich mit Ihrem Oberkörper aufrecht auf mein vernetztes Gesicht.

Ich hörte nur noch : Ja Ja oh wie ist das geil… ich will mich zu noch einem Abgang reiben – dabei schob Sie Ihren Arsch immer wieder über meinen maskierten Kopf. Meine Hände griffen nach oben und suchten Ihre Titten, und ich spürte durch die Strumpfhose über Ihren Titten, wie die Nippel hart hervorstanden. Ich kniff Ihr ein wenig in die Titten und zog an den Nippeln, als Sie plötzlich laut aufschrie :

Ohhhhhhhhhhhhhhh mein Gott ich komme…ja ich komme…ohhhhhhh wie geil…komm leck meinen Saft…inhalier meine Fotze…

Nochmals gab Sie mir einen extrem nassen Abgang. Wieder musste ich nach Luft ringen um nicht unter der Strumpfmaske in Ihrem Saft zu ersticken. Wir stöhnten zusammen und ich spürte wie Sie Ihr Becken langsamer bewegte. Mein Gesicht war klitschnass unter der Maske…Ihr Saft lief überall.

Plötzlich stand Sie auf…stellte sich breitbeinig über mich und rieb kurz mit Ihrem bestrumpften Fuß über meinen harten Schwanz… als Sie sich plötzlich ein kleines Loch in den Zwickel Ihrer Strumpfhose riss. Ich sah zu Ihr hoch und es war ein geiler Anblick, wie sich die geschwollenen Lippen durch das kleine Loch zwängten. Schnell wichste Sie meinen Schwanz noch mit dem Fuß und sagte : Komm jetzt will ich Dich Ficken… steck mir Deinen Schwanz in mein nasses Loch…

Schnell griff Sie auf die noch unbenutzte Strumpfhose neben uns und hatte Sie geschickt aufgerollt. Noch bevor ich fragen konnte was Sie damit denn vorhabe, stülpte Sie mir das Bein über meinen hervorstehenden Schwanz.

Ja so leibe ich Schwänze in Strumpfhosen gehüllt sagte Sie mit und spuckte durch Ihre Maske einen langen Faden auf den Nylonschwanz. Das Gefühl Ihrer Hand an meinem Schwanz, der mit Speichel so nass war war geil, und ich sagte Ihr, dass auch ich Sie jetzt ficken wolle.

Breitbeinig stellte Sie sich über mich und setzte sich dann langsam auf mich. Stück für Stück verschwand der Nylonschwanz in Ihrer feuchten Fotze. Ein wenig verzerrte Sie das Gesicht, als ich langsam in Sie eindrang, doch auch dieser kleine Schmerz des Garnes konnte Sie nicht stoppen den harten Schwanz ganz in sich aufzunehmen.

Der Anblick war geil, meine Nylonqueen ganz verpackt reitet auf meinen in einer Strumpfhose verpackten Schwanz. Das reiben des Garnes machte uns noch heißer und schnell stöhnten wir um die Wette. Sie rieb mir mit einer Hand über meine verschmierte Maske und leckte sich die Hand dann selber ab.

Das war zu viel für mich… ich war am keuchen und massierte Ihre Brüste, als ich Ihr sagte, dass ich spüren würde wie der Saft aufsteigen würde. Wie wild ritt Sie auf mir und Ihr Dirty Talk reizte mich so sehr, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, ich spritze Ihr ohne Vorwarnung meinen Saft durch die Strumpfhose in Ihre klitschnasse Fotze.

Als Sie spürte das es mir kam, brüllte Sie förmlich : Ja komm Du Sau…pump mich voll, füll mich ab… ich will Deinen Saft tief in mir.

Immer weiter war mein Schwanz am pumpen und ich gab Ihr alles was ich hatte.

Immer noch schwer atmend beruhigten sich unsere Körper und Sie saß noch immer auf mir.

Ich hörte Sie lachen und fragte mich ob es mir gefallen hätte, was ich natürlich nur bejahen konnte. Langsam stieg Sie von mir ab und rieb sich nochmals mit der bestrumpften Hand durch Ihren Schritt, leckte diese ab und sagte mir, dass ich Ihr schmecken würde.

Wir zogen uns langsam aus, und standen beide nackt im Wohnzimmer, als Sie mir sagte, dass ich wohl lieber nochmals duschen sollte, bevor ich jetzt meine Frau abholen würde.

Die Pizza hatten wir zwar nicht gegessen, doch dafür war ein anderer Hunger gestillt worden

Ich sah Sie an und konnte mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Frisch geduscht und einigermaßen vernünftig wiedergekleidet stand ich in der Tür und verabschiedete mich von Ihr. Beide wussten wir, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein soll.

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Hardcore

Sommerfest 1

Sommerfest Teil 01
eine Geschichte meiner Ex

Zuerst einmal zu mir, ich bin 32, verheiratet, 2 Kinder, schlank von Beruf Krankenschwester und für fast alles zu haben.

An diesem Samstag im August hatte ich Frühdienst gehabt. Es war wieder sehr warm geworden um die Mittagszeit und so beschloss ich beim Umziehen nach Dienstschluss, mein Höschen weg zu lassen. Ich trug also nur ein luftiges Sommerkleid und machte mich auf den Heimweg. Bei offenem Fenster im Auto umspielte der Fahrtwind meine haarlose Muschi und mit jedem Kilometer wurde ich feuchter und heißer. Ich ertappte mich dabei wie meine Finger immer öfter zwischen meine Beine wanderten und an der nassen Spalte spielten. Der Weg nach Hause war nicht ganz so weit und ich war froh heil angekommen zu sein, so heiß war ich nach der Fahrt. Ich wollte jetzt nur noch das eine. Endlich einen schönen Fick. Die Kinder waren woanders untergebracht und so war mein Mann alleine zu Hause. Meinen Wünschen stand also nichts im Wege. Kaum hatte ich die Wohnungstüre aufgeschlossen hörte ich auch schon eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Erst dachte ich er schaut sich einen Pornofilm an, aber der Fernseher lief nicht als ich dort hinsah. Im Zimmer sah ich auch niemanden also ging ich auf die Terrasse. Dort sah ich ihn dann. Und noch mehr. Vor ihm hockte eine unserer Nachbarinnen und japste vor Vergnügen jedes mal wenn er seinen Riemen tief in ihre Muschi bohrte. Die beiden bemerkten mich nicht und so sah ich mir das Spiel ein paar Minuten lang an, natürlich nicht ohne Hand an mich zu legen. Ich näherte mich den beiden ganz leise. Er bemerkte mich erst als ich seine Po berührte und ihm langsam einen von meinem Muschisaft triefenden Fingern in den selben schob. Keine fünf Sekunden später spürte ich ein Zucken in seinem Darm und er pumpte ihr die erste Ladung seiner Sahne in die Lusthöhle. Auch ihr kam es in dem Moment und sie biss vor Lust in das vor ihr liegende Kissen. Anstatt aufzuhören fickte er Karin, so hieß die Gute immer weiter. Sein Schwanz wollte einfach nicht schlaff werden und mit jedem Stoß kam etwas von seinem Sperma aus ihrer Muschi. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen, also schob ich mich unter die beiden so dass wir Frauen eine 69er Stellung einnahmen und uns gegenseitig die Muschis lecken konnten. Nun konnte ich aus nächster Nähe beobachten wie mein Lieblingsschwanz in einer fremden Grotte seine Arbeit erledigte. Gleichzeitig bearbeitete Karin mit ihrer Zunge mein überlaufendes Fötzchen und ich natürlich das ihre. Plötzlich zog er seinen Riemen aus der Muschi und versenkte ihn mit einem Ruck in ihrem Poloch. Gleichzeitig bekam ich eine ganze Ladung des durch die Fickerei frisch aufgeschäumten Spermas ins Gesicht. Sie schrie erschreckt auf doch das ging schnell in lustvolles Gestöhne über. Immer wieder forderte Karin ihn auf fester und tiefer in den Arsch zu ficken. So dauerte es nicht lange und schon hatte sie einen weiteren heftigen Orgasmus. Jetzt wollte ich auch mein Recht und so befreite ich mich von ihr, da Karin immer noch erschöpft auf mir lag. Ich bückte mich auf die Knie und bot ihm mein Hinterteil an, indem ich es mit dem Saft meiner nassen Pussi einrieb und es mit den Fingern etwas vor dehnte. Da konnte er nicht wieder stehen und im Handumdrehen war sein Rohr in meinem Po. Ich wusste ja das er schon so gut wie fertig war und gleich abspritzen würde, also konzentrierte ich mich auf das Wesentliche. Es dauerte auch nicht lange da spürte ich wie sein Glied anfing zu zucken und schon schoss der erste Strahl Spermas in meinen Darm. Das brachte auch mir den ersehnten Abgang und mein Darm zuckte und molk diesen geilen Schwanz in meinem Arsch. Erschöpft lagen wir drei nun auf der Terrasse und dösten in der Mittagssonne vor uns hin als er plötzlich aufsprang und mich an die Party am Abend erinnerte. Schnell verabschiedeten wir uns von Karin, und gingen erst mal duschen. Er zuerst, machte sich zurecht und gab sich dann der Bundesliga hin bis auch ich fertig sein würde. Ich hatte natürlich immer noch nicht genug und so steckte ich mir heimlich zwei Liebeskugeln in die Muschi bevor ich unter die Dusche ging. Dort kümmerte ich mich erst mal um die Körperpflege, aber bei jeder Bewegung rollten und vibrierten die Kugeln und meine Muschi wurde nicht nur vom Wasser nass. Um die Sache zu beschleunigen kramte ich schnell einen Dildo aus einem Schrank und schob ihn mir in das immer noch mit Sperma gefüllte Arschloch. Ganz leicht glitt er rein und im schnellen Rhythmus fickte ich mich nun selber. Es war schon fast ein Sandwich feeling mit den Kugeln vorne und dem Schwanz hinten und so kam es mir auch relativ schnell. Schnell machte ich mich danach aus geh fertig……

Fortsetzung folgt

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BDSM

Ein geiler Urlaub mit 5 Oldys

Das Telefon klingelte, am anderen ende war Kurti mein geiler Oldy:
Hallo Gabi meine kleine Stute! Wie gefällt dir meine Idee eine Woche Urlaub in MC Pom zu machen? Ich hab eine Einladung bekommen von einem alten Freund und ich soll Dich fragen ob du Lust hast. Ich kenne dich Kurt, da steckt bestimmt was dahinter säuselte ich in den Hörer. Er lachte, na klar ich hab ihnen deine Bilder gezeigt und sie sind jetzt schon scharf auf dich. Oh du Schlingel, entrüstete ich mich vordergründig. Sei nicht so prüde, du magst doch Oldys wie mich, es ist keiner unter 60 dabei! Hmmmm schnurrte ich,Kurt weiß was ich mag, süße große Jungs und keine halbstarken Rammler. Na was ist süße juckt dir nicht schon die Ritze, sie wollen alle nur dich. Wie viele sind es denn wollte ich wissen. Kurt lachte wieder, oh deine Möse wird auf ihre kosten kommen, bisher sind wir zu fünft, es kann mehr werden, wenn du magst! Ich überlegte kurz, ok lass es dabei es soll ja gemütlich zu gehen. Ich hol dich am nächsten Freitag Nachmittag ab süße pack ein paar freche Outfits in deinen Trolly und deine Spielsachen nicht vergessen!

Die Woche wollte einfach nicht rumgehen, ich wurde immer geiler und mahlte mir in Gedanken schon alles aus. Was die Jungs wohl mit mir alles anstellen wollten und wie oft ich wohl kommen würde. Mein Möschen war am Mittwoch schon ständig tropfnass. Beim Einkaufen Sah ich statt Gurken Bananen und Würstchen leckere Schwänze( smile). Meinen Trolly hatte ich bestimmt schon 4 mal umgepackt, je näher der Freitag kam desto weniger dicke Klamotten waren drin.
Freitagmittag flog ich nach Hause um mich für meine Oldys hübsch zu machen. Noch einmal das Pfläuchen Rasieren damit nix piekt und es sich schöön glatt anfühlt. Dabei rutscht ja gern ein Finger in mein nasses Loch und macht noch mehr geil. Dann klingelte das Telefon und Kurt sagte, mach dich geil zurecht mein Hase ich bin in einer Stunde da! Oh ja ich hatte schon alles bereitgelegt, ein schwarz weißes Kleidchen mit Lackgürtel, das weiße Oberteil ist alles andere als blick dicht und der Gürtel sitzt knapp unter den Tittchen. Darunter kamen freche Strapse und Netzstrümpfe, noch schnell in meine Heels schlüpfen, ein Kontrollblick in den Spiegel fertig!
Ich schnappte mir mein Trolly kurt stand schon vor der Tür und begrüßte mich mit einem langen Kuss. Du siehst wieder verdammt geil aus! Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Hast du ein Höschen drunter? Ich grinste, na schau doch einfach nach. Kurt legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr damit direkt an mein heißes Pfläumchen, Hmm deine Lustgrotte ist ja schon feucht, du freust dich wohl auf die Jungs. Hmmm ich liebe das wenn Kurt mir unter dem Rock fummelt und mir die Klit reibt, bloß gut das er einen Automatikwagen fährt.
Nach anderthalb Stunden bog Kurt in eine schöne Baumallee ein, es ging durch ein großes schmiedeeisernes Tor auf ein schlossähnliches Herrenhaus zu. Uau ist das schön hier und das soll ein Ferienhaus sein? Kurt lachte ja das ist Henrys Ferienhaus. Am A…. der Welt kicherte ich, aber abgelegen ist schon perfekt für eine sexy Woche. Kurt hielt vor der großen Freitreppe und hupte einmal, so wir sind da mein Hase. Ich stieg aus und zupfte mein Kleidchen zurecht, die Tür ging auf und ein sehr ansehnlicher großer Mann kam lächelnd auf mich zu. Hallo liebe Gabi, schön das sie gekommen sind. Ich lächelte verlegen, woran merkte er das Kurt mich zum kommen gebracht hatte? Ich bin der Henry, mir gehört das kleine Häuschen feigste er verschmitzt. Ich kam mir vor wie eine Prinzessin als ich die Stufen hinauf schritt und in die große Eingangshalle kam. In der Halle warteten die anderen drei auf uns und Henry stellte sie mir vor, Herbert, Friedrich und Edmund, Hmm süße Jungs waren das, mit roten Ohren begrüßten sie mich. So lasst uns ins Esszimmer gehen, ich habe eine Tafel anrichten lassen, wir wollen uns ja erst mal richtig kennenlernen, meinte Henry und öffnete die Tür.
Er reichte mir ein Glas und brachte einen Toast aus, auf eine schöne Dame und eine gute Woche.
Das Essen war sehr lecker und nach ein paar Gläsern Wein lockerte sich die Stimmung. Henry wollte wissen ob ich die kleine Geschichte auf meiner Seite auch wirklich erlebt habe. Ich grinste, aber ja Henry, frag Kurt, der war dabei. Kurt grinste, Gabi ist wirklich eine versaute Stute, sie fickt für ihr leben gerne und saugt Schwänze trocken. Die Jungs wurden unruhig, man merkte das sie bei Kurts Erzählung geil wurden. Das war der Moment in dem ich meine Knöpfe am Oberteil öffnete und meine Tittchen frei ließ. Hmmmm lecker die Tittchen raunte Herbert mein Nachbar. Ich griff mir seine Hand und legte sie auf meine Brust, die er gleich schön knetete und ich schnurrte geil dabei. Die Milchtüten sind echt, kein aufgepumpte Möpse, stellte er fest.
Lasst uns in den Salon gehen, da haben wir ruhe uns Gabi zu widmen meinte Henry. Herbert war ganz wild auf meine Tittchen, er schnaufte so aufgeregt war er jetzt schon. Im Salon übernahm ich nun das Kommando. So meine süßen, ihr seit erst mal ganz lieb und setzt euch in die Sessel, ich komme zu jedem von euch. Herbert leckte sich die Lippen und Henry sagte, ihr habs gehört Gabi hat jetzt das Sagen. Ich schlängelte mich nun von einem zum anderen und ließ mich schön befummeln. Griff immer wieder den Jungs zwischen die Beine und sie mir an die blanke Möse. Setzte ich mich bei Herbert auf den Schoß, der sich an meinen Nippeln festsaugte. Friedrich schob mir gleich das Kleidchen hoch und legte meine blanke Möse frei. Du hast einen geilen Arsch meinte Edmund und fasste mir ins Fleisch. Dann kam ich zu Henry, ich schob seine Beine zusammen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm darauf. Sei so lieb und Pack die geile Gabi aus schnurrte ich. Er zog langsam den Reißverschluss herunter und gab mir einen Klaps. Ich stand auf und das Kleidchen rutschte herunter. Nun stand ich blank vor ihm nur in Strapsen und Heels. Na gefalle ich euch fragte ich in die Runde?
Du bist Sau geil, eine Prachtfotze, pralle Milchtitten lecker, und ein Prachtarsch,waren die Kommentare. Ok Jungs und nun packe ich eure Prachtständer aus, die Hosen sind ja schon sehr ausgebeult. Ich wandte mich Henry dem Hausherren zu, bückte mich zu ihm herunter und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Ich würde der Stute jetzt schon an den geilen Arsch fassen wollen brummte Edmund. Friedrich meinte, wart s ab die Möse macht uns alle fertig, ist doch geil wie sie einen nach dem anderen so richtig geil macht. Herbert war ganz still und drückte seine süßen Ständer in der Hose. Ich nuckelte erst einmal an Henrys Ständer, der immer größer wurde und härter. Dann kam Herbert dran, ich ging vor ihm in die hocke und befreite auch seinen Ständer. Er fummelte derweil an meinen Nippeln und zwirbelte sie durch, auch sein Ständer wurde angeblasen.
Dann kamen Edmund und Friedrich dran, die beiden saßen so schön bei einander das ich sie mir beide vornahm, Edmund beschäftigte sich mit meinen Arschbacken und Friedrich mit meiner Möse. Man die Fotze ist schon pitschnass stellte er fest, da muss was hartes rein in die geile Möse!
Kurt grinste, na Jungs , ist das ein verficktes Luder? Da bleibt kein Schwanz lange schlapp raunte Herbert. So ein geiles Stück hätte ich gerne zu Hause,immer fickbereit. Was machst du eigentlich wenn sie dir die Eier trocken gefickt hat, wollte Edmund von Kurt wissen. Soll ich euch das mal zeigen, grinste ich, zog mir die Fickritze auseinander und steckte die Finger rein. Du geiles Stück, raunte Henry, machst es dir selber. Klar schnurrte ich oder Kurt legt mich auf den Tisch und vögelt mich mit Dildos durch. Aber was ist nun mit euch, angeblasen hab ich euch ja schon, mein Möschen will was hartes! Einen Tisch hätten wir ja hier meinte Edmund. Na dann komm her und vögel mich, stellte ein Bein auf den Tisch und reckte ihm meinen Arsch fickbereit entgegen. Er schwang sich auf, ließ die Hose runter und schob mir seinen Ständer in die Möse. Hmmm schnurrte ich geiiil
damit war ich zum vögeln freigegeben. Edmund fickte mit langen Stößen das es mir vorkam als wen sein Schwanz einen Meter lang war. Die anderen gesellten sich dazu und wixten ihre Ständer.
Edmund Stöhnte:“ Ohhh ich komme gleich!!“ Spritz es ihr ins Gesicht Eddi rief Kurt. Jaaa besame sie. Ich rutschte von Eddis Schwanz hockte ich vor ihn und wixte ihm das Sperma aus dem Schwanz. Hmmm lecker schnurrte ich und nuckelte den Rest heraus. Du geile Sau gefällst mir stöhnte er zuckend. Braves Fickmädchen sagte Kurt und drückte mich rücklings auf den Tisch, komm jetzt schluckst du meinen Ficksaft. Hmm geiil zwei Ständer in den Händen einer in der Möse und einen im Blasmund so mag ich das. Henry steckte tief in meiner heißen Möse als er abspritzte und mich vollpumpte. Eine geile Spermaabladestelle grinste Friedrich und schob seinen Schwanz gleich hinterher. Kurt kam stöhnend in meinem Blasmund. Lecker frische Ficksahne, ich spielte etwas damit ließ es bis an die Lippen kommen und machte geile Bläschen. Dann kam es mir und ich schluckte die Sahne um gleich meinen ersten geilen lauten Orgasmus zu haben. Geile Flutschmöse stöhnte Friedrich und spritze mir alles auf den Bauch. Herbert war der letzte der fünf der mich auf den Boden zu vögeln zog. Ich sollte aufsitzen und er spielte beim vögeln an meinen Titten und ich nuckelte an jeden Schwanz der mir nahe kam. Friedrichs Sahne schmierte meine heiße Möse und ich vögelte Herbert in aller ruhe bis er stöhnend abspritzte. Du hast so schöne stramme Titten Gabilein sagte Herbert nach dem er wieder schnaufen konnte und rieb sie mir mit Ficksaft ein.
Henry half mir auf und rieb mir durch die frisch gefickte Spalte. Du bist echt ein verficktes geiles Luder, hast echt keine Skrupel dich im Rudel bumsen zu lassen. Nöö warum auch schnurrte ich ist doch geil und regt die anderen an, dabei zeigte ich auf Kurts Schwanz der schon wieder stand,
übrigens ich hab etwas Durst. Kein Problem lächelte er und holte mir ein Glas Champagner. Ich denke wir werden zusammen viel geilen Spaß haben. Oh das denk ich auch, ihr seit alle so süß und ich fühle mich bei euch wohl. Friedrich gesellte sich zu uns und fragte ob ich nicht duschen wollte,
Du siehst geil aus mit dem Sperma im Haar und duftest ganz schön verfickt. Ich grinste, ja und euer Ficksaft läuft mir aus der Ritze. Ich schaute mich um und ging zu Herbert der mit ganz verklärten Augen in seinem Sessel saß. Ich ging neben ihm in die Knie, was hältst du davon wenn du mir die Dusche zeigst Herbert? Er lächelte, gerne Gabilein. Ich half ihm hoch und hielt ihn fest an meiner Hand. Du bist ein süßes Bärchen, flüsterte ich ihm ins Ohr, wenn du magst dann seif mich ein. Herberts Augenbrauen gingen hoch. Wir zwei lassen euch mal für eine kleine weile alleine, säuselte ich in den Raum, frisch machen! Herbert führte mich die Treppe hinauf, hier ist dein Zimmer. Uui war das ein großes altes Bett, da drauf ist bestimmt schon viel gevögelt worden dachte ich. Er öffnete eine weitere Tür und machte das Licht an, so da sind wir. Ich schlüpfte aus meinen Heels und setzte mich auf den Wannenrand. Du bist wirklich ein Hingucker Gabi. Ich rollte meine Strümpfe hinunter und hielt Herbert meine Hand hin, kommst du Bärchen. Das warme Wasser plätscherte über meine Tittchen und Herbert seifte sie schön ein. Hmm herrliche Titten hast du. Ich kicherte aber ich hab noch andere hübsche stellen die eingeseift werden möchten. Er grinste, ja ich weiß kleine Sau deine Möse ist auch der Hammer, er hielt mir die Dusche vor meine Fickritze. Hm das fühlt sich geil an schnurrte ich. Jaa so was braucht deine geile Möse. Hmmm ich hab auch gerne geile Finger und Zungen in der Ritze und drüben steht ein großes Bett und meine Spielsachen im Trolly. Herbert grinste, deine Dildos hast du mitgebracht? Klar Bärchen, ich weiß das viele Jungs gerne zusehen wenn ich mich damit ficke, oder gerne selber die Dinger in meine Ritze schieben. Er reichte mir ein Badetuch und ich trocknete mich ab. Na dann komm und zeig mir mal was du mit den Gummifickern anstellst. Hmm gerne du wirst es mögen mein Bärchen säuselte ich. Mein Trolly war schnell geplündert und meine Dildos lagen auf dem weißen Laken. Na welchen soll ich nehmen, den dicken schwarzen oder lieber etwas dünneres für den Anfang?
Einen der brummt sagte Herbert leise. Hmm ok dann den hier schön blank ist der, komm setz dich zu mir aufs Bett damit du alles gut siehst. Ich legte mich auf das Bett und zog die Beine weit auseinander. Schalt ihn ein Bärchen und lass ihn auf meiner Muschi tanzen schnurrte ich. Herbert war nicht ungeschickt, aber so etwas hatte er wohl noch nie erlebt. Meine Ritze war noch etwas nass vom duschen und der Dildo rutschte gut durch meine Schamlippen, kam immer wieder an meiner Klit vorbei und ließ mich geil aufstöhnen. Du bist einfach nur geil Gabi, dich hätte ich vor 30 Jahren treffen sollen….. Er brach ab,schob mir den Dildo in die Möse und leckte meinen harten Kitzler.
Hmmm jaaaa das tut guut weiter Bärchen weiter! Herbert zeigte Ausdauer und leckte mich zu zwei heftigen Orgasmen. Oh wie ich das liebe meine Ritze läuft aus, meine Nippel sind hart wie Gummibärchen und ich bin so schön geil dabei. Ich zog Herbert zu mir hoch und er vergrub sich sofort zwischen meine Tittchen streichelte sie und knabberte an den Nippeln. Hmm die magst du wohl besonders gerne flüsterte ich. Oh ja Gabi du hast sehr schöne Brüste, ich möchte sie ständig in den Händen haben. Hmmm warum nicht, ich mag es wenn ich überall angefasst werde, du darfst das wenn dir danach ist ok? Es klopfte an der Tür, ist alles ok bei euch hörten wir Kurts Stimme.
Ja Schatz alles ok, wir kommen gleich runter reif ich. Schade meinte Herbert. Warum schade, wir haben doch noch eine ganze Woche zeit. Ich holte meine Heels und mein Spitzenröckchen aus dem Trolly, nahm Herbert an die Hand und wir gingen zurück in den Salon.
Na habt ihr zwei Spaß gehabt fragte Friedrich. Oh ja Herbert hat mich zwei mal kommen lassen! Wir haben es gehört feixte Henry. ja war nicht zu überhören dein Jubeln brummelte Edmund. Ooch seit ihr etwa eifersüchtig Jungs, keine angst ich nehme mir jeden von euch auch einzeln vor.
Henry gab mir mein Glas zurück und meinte darauf trinken wir! Dann plauderten wir ein wenig über Sex Frauen, Männer, meine Vorlieben und ich musste erzählen was ich so an Oldys liebe.

Edmund war der jüngste, gerade 60 geworden und davon überzeugt das er mindestens drei mal hintereinander spritzen könne. Ok das probieren wir später aus wozu hab ich drei geile Löcher, sagte ich nur trocken. Friedrich war 65 sehr sportlich nicht so forsch wie Edmund aber gestand dann doch das er gerne eine frisch gefickte Ritze mit seinem Schwanz veredelt. Henry war 63 Engländer und gestand das er frivoles ausgehen sehr erotisch findet und es mag wenn sich die Frau
zum ficken anbietet und willig die Beine breit macht. Herbert, mein Bärchen, war 64 und gestand das er gerne fummelt leckt und auf solche geilen Titten steht wie meine. Dann kam Kurt an die reihe. Ich bin 63 und stolz darauf Gabi als Freundin zu haben, bei meiner Gabi kann man es für eine weile vergessen ein Oldy zu sein. Diese freche geile kleine Hexe lässt mich zusehen wenn sie im Swingerclub einen nach dem anderen abmelkt. Und will, wieder zu Hause angekommen, meinen Schwanz und holt einem den letzten tropfen aus den Eiern. Hört hört warf Henry ein.
Ja Ich denke das Gabi so ist wie wir alle uns eine Frau wünschen würden, einerseits adrett, andererseits kokett und sexuell sehr aufgeschlossen.Darauf lasst uns trinken, auf unsere geile Gabi!
Nun war ich umringt von meinen Oldys ich stieß mit jedem an und gab ihm ein Küsschen. Kurt steckte mir dabei liebevoll die Zunge in den Hals. Edmund fasste mir herzhaft an den Hintern. Friedrich strich mit dem Mittelfinger durch meine Ritze und brummte:geile rote Hexe. Herbert fasste an meine Tittchen und streichelte sie . Und Henry fragte unverblümt ob ich noch Lust auf einen fick hätte. Hmmm warum nicht antwortete ich kess, sein Ständer sah sehr verlockend aus und stand auch schon eine ganze weile. Ich stellte ein Bein auf Herberts Sessellehne, reckte Henry meinen Arsch zum ficken hin und Herbert nuckelte an meinen Titten. Henry nahm sich zeit und bearbeitete erst einmal meine Klit bis ich geil Stöhnte, dann schob er seinen großen Schwanz in mich hinein und brachte mich zum kommen, hmmm so mag ich das japste ich ganz außer Atem.
Geiles Fickstück, herrlich wie die Fotze zeigt das sie ne Sau ist, brummte Edmund, meine Fickt nicht mal bei Licht!
Ich grinste na bloß gut sonst wärst nicht hier. Du freche Hexe, dir gehört der Arsch versohlt!
Oooch nööö zum vögeln brauch ich nicht geprügelt zu werden, schnurrte ich und setzte mich zu ihm auf den Sessel. Wie wäre es denn,wenn ich dich morgen mit meinem Fickschwanz ficke und besame bis du wie aufgespießt auf meinem Schwanz deine Geilheit abzitterst und deine geile Fotze supernass abspritzt? Hmm bist du schön versaut, schnurrte ich, da lass ich deinen Ständer mal in ruhe damit das morgen richtig ab geht mit uns.
Es War beinahe Mitternacht, ich wurde langsam müde und sagte Henry das ich mich zurückziehen möchte. Ich gab jedem noch ein Bussili und stöckelte die Treppe hinauf. Natürlich hörte ich wie Friedrich meinen geilen Arsch würdigte: geiler Fickschlitten! Ich schlief schnell ein nicht ohne meine kleine Ritze noch etwas zu streicheln.
Der zweite Tag:
Begann schöön sonnig, die Vorhänge hatten mühe die Helligkeit zurück zu halten. Ich fummelte mein blaues Clubkleidchen aus dem Trolly, ein ganz raffiniertes Teilchen! Um den Po herum ist es ein Stretschschlauch der sich eng an den Po presst. Vorne sind zwei lockere Tücher die im Nacken zusammen laufen und lediglich die Tittchen umspielt. Dazu Schnappte ich in meine Blümchen Heels die ich mir in Dublin gekauft hatte. Es duftete auf der Treppe schon ganz lecker nach Frühstück, gebratener Speck und Kaffee Hmmm. Ich folgte barfuß dem Duft und landete in der Küche. Herbert stand am Herd und brutzelte den Speck. Vorsichtig schlich ich mich an ihn heran und legte meine Hand auf seine Schulter. Na Gabilein du bist schon wach, drehte er sich schmunzelnd um, und wieder so verführerisch lecker verpackt. Hab ich dich erschreckt wollte ich wissen. Nö süße, die Töpfe sind so blank da ich hab dich heranschleichen gesehen. Herberts Augen klebten an meinen Tittchen, ich legte meine Hände auf seine Schultern und schnurrte auffordernd, na komm nimm sie dir. Herbert war hin und weg, saugte sich an meinen Nippeln fest und knetete mir die Möpse. Jaa uuu ist das geiil quetschte ich als er mir die Nippel knabberte. Ich könnt deine Titten ständig bearbeiten kleine Stute, keuchte er, schade das deine Euterchen keine Milch geben.
Ich kicherte, na wen du weiter so an meinen Nippeln saugst kommt da bestimmt bald was.
Na ihr zwei habt ihr schon Spaß? Kurt stand in der Tür und hatte wohl schon eine Weile unserem Treiben zu gesehen. Gabi hat sooo geile Titten, stöhnte Herbert, ja und bestimmt ist ihre Möse schon richtig nass, meinte Kurt. Er kam hinter mich und schob mir das enge Röckchen hoch und schob mir die Hand zwischen die Beine.Ich stöhnte, ohhh jaa Jungs bringt mich zum kommen. Hmm so mag ich dich du geile Fotze, brummte Kurt und wixte mir die Möse an bis ich stöhnte.
Na kleine Ficke willst du kommen,quälte er mich in dem er aufhörte. Jaaa stöhnte ich geil mach s mir! Er zog mich von Herbert weg und stellte mich mit tropfender Möse an den Küchentisch. Mach schön die Beine breit du geile Fotze damit ich dich gut fingern kann, brummte er. Herbert bediente sich wieder an meinen Nippeln und Kurt wixte mich in Intervallen, immer bis kurz davor. Schob mir die Finger ins heiße Fickloch das der Saft nur so lief. Meine Kniehe wurden weich. Ich zitterte, das das Geschirr auf dem Tisch klapperte, als er mich endlich so weit hatte das ich nur noch schwer atmend und geil stöhnte, brachte er mich zum spritzen. Mit aller Gewalt stöhnte ich meinen ersten Orgasmus des Tages heraus, das mir die Luft weg blieb. Kurt hielt mich fest bis ich mich erholt hatte. Na Sätzchen war das gut fragte er und rieb mir durch die nasse Fickspalte. Jaaa, schnurrte ich heiser, das war guuut. Herbert war begeistert, lass mich deine Möse aus lecken Gabi, bat er mich.
Gerne schnurrte ich lass mich gleich noch mal kommen Herbert. Er ging in die Hocke und zog mir die Schamlippen auseinander. Mein Mösensaft lief mir mir die Beine runter und er schlecke mir durch die heiße Möse. Hmmm jaaaa stöhnte ich, mein Kitzler war noch so richtig aufgeregt das ich gleich wieder zuckend und keuchend kam. Du geile Stute sagte Kurt lässt nix aus um an deinen Orgasmus zu kommen. Ich grinste, na das mögt ihr doch mich zum stöhnen zu bringen und mir das geile Fickloch zu stopfen! Du kleine Sau, brummte Kurt, bist ständig Schwanzgeil. Ich zupfte mein Kleidchen zurecht schnappte mit das Tablett mit dem Geschirr und stöckelte mit weichen Beinen auf die Terrasse. Helmut und Kurt folgten mir sich unterhaltend was ich für eine versaute Ficke bin.
Herrliche Titten, schwärmte Helmut, wenn sie geil wird werden ihre Nippel richtig hart. Kurt grinste, ja und ihre Fotze läuft richtig aus dabei! Hmmm jaa sie hat ein sehr leckeres Mösenaroma.
Freut mich das ihr an mir gefallen findet, säuselte ich, kommt setzt euch ich hab Hunger.
Henry und Friedrich kamen aus dem Park auf die Terrasse. Hallo Gabi, hast du gut geschlafen,
Fragte Henry. Oh ja, das ist ein sehr schönes Zimmer, besonders das große Bett! Er grinste, ja das ist eine schöne große Spielwiese, du siehst wieder sehr geil aus Liebes ist das Kleidchen von Wickedtemtations? Oh ja ich habs mir aus London mitgebracht, die Heels sind aus Dublin, ich konnte nicht widerstehen sie zu kaufen. Schade das wir nicht dabei waren, du hättest für uns die ganze Kollektion durchprobieren dürfen. Hmmm das ist ja ein tolles Angebot, ich glaube da komm ich drauf zurück grinste ich. Wo steckt eigentlich Edmund fragte ich, er hat doch heute so viel vor mit mir? Du geiles Stück, brummte Friedrich, hast nur Schwänze im Kopf! Eine Gute Idee schnurrte ich, stand auf und ging zu ihm um den Tisch. Ich hätt jetzt Lust auf deinen Schwanz umgarnte ich ihn, bückte mich mit durchgedrückten Beinen griff in seinen Schritt und holte seinen rasierten Ständer heraus. Hmmm lecker schnurrte ich, der muss schön geblasen werden. Das liebe ich an der kleinen, sie holt sich auf was sie gerade geil ist lachte Kurt. Oh ja pflichtete Henry ihm bei und sie weiß auch wie sie ihre beiden Fickritzen Präsentieren muss! Friedrichs Ficker war noch etwas schlapp, er war ja nicht darauf vorbereitet schon am frühen morgen von mir geblasen zu werden. Ich legte eine Hand an seinen Sack und mit der anderen drückte ich die Vorhaut runter. Oh jaa blas mir den Ständer hart du Fickstück, stöhnte er auf als das Pilzchen durch meine Lippen flutschte. Das Pilzchen lag gut auf der Zunge und wuchs schnell. Oh ja ich weiß was Jungens mögen, mit der Zunge schön das Bändchen streicheln und sie werden hart wie Stein. Auch Friedrichs Schwanz wurde schön Prall, ich leckte vom Sack her bis an die Spitze. Ich liebe es wenn mir dabei zugesehen wird und die Jungs um mich herum geil werden. Henry ergriff die Gelegenheit buchstäblich und fingerte meine saftige Fickritze. Oh die Stute ist ja schon klatsch nass, stellte er begeistert fest. Kurt lachte, ja sie hatte ja auch schon zwei Orgasmen. Friedrichs Schwanz zuckte, ich ließ ihn mir tief in den Blasmund rutschen, umschloss den Schaft fest mit meinen Lippen und bewegte langsam den Kopf auf und ab. Ich komme, stöhnte er laut auf, und seine Ficksahne spritzte mir in den Mund. Hmm vier lecker Sahnespritzer landeten auf meiner Zunge, ich öffnete leicht die Lippen und ließ etwas von heißen Ficksaft am Schaft herunter laufen. Oh du geiles Stück du holst mir die Sahne aus dem letzten Winkel, keuchte er. Ich richtete mich etwas auf und zeigte ihm die Ladung die ich aus seinen Eiern geholt hatte, ließ sie mit offenem Mund um die Zunge laufen bevor ich sie mir durch den Hals laufen ließ. Leeecker, schnurrte ich mit einem breiten lächeln und nun noch sauber machen! Herbert Raunte, was für eine Frau, Henry Pflichtete ihm bei, ich denke wir können uns in der Zukunft öfter hier treffen wenn Gabi das möchte. Friedrich sah sehr zufrieden aus als ich mit dem sauberlecken seines Ständers fertig war. Herbert stand auf und sagte, ich geh noch ein paar Eier in die Pfanne hauen, ich glaube sonst wird Gabi unzufrieden mit uns! Du bist süß Herbert, lachte ich und ging auf meinen Platz zurück. Wer schenkt mir noch etwas Kaffee ein und reicht mir den Toast herüber fragte ich in die Runde. Etwas Rührei und ein Würstchen dazu, fragte Friedrich frech grinsend. Hmm gerne, als Nachspeise genau das richtige, antwortete ich meine Lippen leckend. Du bist richtig, nicht auf den Mund gefallen und saugeil dazu. Danke lächelte ich, ihr seit ja auch eine süße Bande euch muss man doch lieb haben. Herbert kam mit der Pfanne in der Hand zurück und brachte Edmund mit. Wo hast du denn Gesteckt alter Knochen feixte Friedrich, verpasst das schönste Frühstück des Jahres. Ich war Joggen und hab noch geduscht antwortete er verwirrt. Ich glaube, deine Laufschuhe wirst du in den nächsten Tagen an den Nagel hängen können! Ja ergänzte Herbert, Gabi ist eine wunderbare Kreislauf anregerin. Du solltest wirklich deine Kräfte gut einteilen, Gabi fordert den ganzen Mann!! Wir haben ja noch was vor wir beiden grinste ihn frech an. Habt ihr sie etwa schon ohne mich gevögelt? Tja Eddy wer am morgen lieber rennt als vögelt verpasst was, zog ihn Kurt auf. Nein so schlüm bin ich doch gar nicht beruhigte ich Edmund der sich gerade aufregen wollte. Kurt hat mir die Möse heiß gewixt, Herbert hat mich danach aus geleckt und Friedrichs leckeren Schwanz hatte ich als Vorspeise mehr ist nicht gewesen.
Siehst du Eddy Gabis Fickritze ist noch ungevögelt, grinste Kurt. Aber sie ist schon schön nass die geile Möse, setzte Henry noch einen drauf. Willst du mal fühlen, schnurrte ich. Kurt grinste, du willst wohl schon wieder geil abgewixt werden du geile Ficke? Dauergeile Stute brummte Friedrich. Hmm warum nicht, ein schöner Orgasmus nach einem leckeren Frühstück, dabei schaute ich zu Friedrich hinüber. Ich stand auf, ging zu Edmund schob mein Röckchen hoch und schwang meinen geilen Po auf sein Knie. Ja mach uns geil Süße, reib deine Ritze auf seinem Bein, Eddy so was geiles hast du noch nie erlebt, schmunzelte Herbert. Meine nasse Ritze hatte auf seiner Sporthose sofort eine nasse Stelle hinterlassen. Schau wie geil sie schon ist, mein Ritzchen will gefingert werden schnurrte ich. Jaa bring unsere Stute zum stöhnen, rief Kurt wir wollen sehen wie es ihr kommt. Edmund war etwas unentschlossen, also schnappte ich mir seine Hand und legte sie an mein nasses Ritzchen. Zuerst spielte er an meinen Schamlippen, bis seine Finger das heiße Fickloch spürten, die heiße nasse Spalte und den steinharten Klitknopf der schon ganz wild drauf war einen Orgasmus an meinen Kopf zu funken. Eddy fasste mir mit der freien Hand an die Titten und brachte mich auf Touren. Jaa lass sie geil keuchen und mach sie nicht so schnell fertig, sie braucht kleine Pausen um richtig ab zu gehen, gab ihm Kurt einen Tipp. Eddy hatte schnell den Bogen raus, er ließ mich richtig leiden, nach fünf Minuten jammerte ich nach meinem Orgasmus, mein Saft lief in strömen, aber Eddy machte wieder eine kleine Pause. Ich zuckte und wand mich, stöhnte und japste nach Luft. Lass sie spritzen hörte ich Kurt. Gleich kommt sie, gleich kommt sie jubelte Herbert. Ja und wie, ich bäumte mich förmlich auf, es kam und kam ein zwei drei mal durchfuhr es mich richtig heftig. ich stöhnte nicht, nein diesmal schrie ich beinahe tierisch!
Als ich wieder schnaufen konnte standen meine Jungs begeistert um Eddys Stuhl herum,so einen Orgasmus hatten sie wohl noch nie miterlebt. Geht’s dir gut Gabilein, erkundigte sich Herbert liebevoll. Hmmm und wie lächelte ich, Jungs ihr seit spitze, so ein geiles Frühstück hatte ich noch nie! Es ist noch keine 10 Uhr und ich bin schon, lasst mich kurz überlegen, schon vier mal richtig geil gekommen! Hört hört, bemerkte Henry, und dabei hat sie erst einen Schwanz ausgesaugt!
Herbert reichte mir ein Glas Saft, das ich gierig trank, guter Sex macht durstig kleines. Sie halfen mir auf, meine Beine waren weich wie Butter. Eddys Hose hatte gelitten, total durchgeweicht von meinem Mösensaft war sein Hosenbein. Na Eddy ist Gabi nicht eine Prachtstute, wollte Friedrich wissen. Die Hose würde ich vorsichtig trocknen und guut aufbewahren Eddy feigste Herbert.So etwas hab ich noch nicht gesehen, geschweige den im Arm gehabt schwärmte Eddy.
So Jungs der Kaffee ist kalt und der Toast ist hart, wie wäre es wenn wir alle ein bisschen die Straßen unsicher machen und einen Ausflug an die Müritz machen. Gabi ist ja nicht nur wegen uns alten Säcken hier. Ich lachte laut auf, von wegen alte Säcke, ihr seit geiler als die jungen Hüpfer.
Ich weiß bloß nicht was ich zum Ausflug anziehen soll, ich glaub ich brauch eure Hilfe! Kein Problem kleines wir helfen dir, sagte Friedrich, wo ist dein Koffer. Ich grinste, da ist nix züchtiges drin Friedrich, Kurt hat gemeint ich sollte nur was sehr dünnes einpacken. Ok dann werden wir vorher noch eine kleine Einkaufstour einlege müssen schmunzelte Henry. Hier auf dem platten Land, fragte Friedrich, na ist doch nix vernünftiges für unsere Gabi zu finden. Na ein kleines schwarzes werden sie doch haben, lenkte ich ab. Nö nö süße du brauchst was fesches meinte Herbert. Okee schnurrte ich in einer halben Stunde bin ich fertig, Edmund grinste. Tja damit hätte Edmund nicht gerechnet, frisch geduscht und gepudert stand ich auf der Eingangstreppe, ich hatte mein schwarz weißes Kleidchen an und mir von Friedrich ein Unterhemd stibitzt. Du siehst so geil aus in meinem Unterhemd, das sitzt schön eng meinte er und strich mir über die Möpschen.

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Der Vibrator meiner Frau

Diese Story ist wirklich passiert, im Urlaub.

Es war im Jahr 1997,wir haben uns damals kurz entschlossen in den Urlaub zu Fliegen. Wir schauten im Videotext nach einem Schönen ziel. Unsere Vorstellung war in die Karibik zu Fliegen. Es wurde dann Venezuela, genauer auf die Insel Isla Magarita.

Meine Frau Sandra und ich hatten eine ausschweifendes Sexual Leben, sie hatte eigentlich immer lust auf Sex. Und um ihre lust auch dann zu befriedigen wenn ich nicht vor Ort war, hatte sie mehrere Spielzeuge. Einen Goldfarbenen Vibrator war ihr Liebling , und deshalb musste er auch mit in den Urlaub.

Am Nächsten Freitag ging es auch schon los.Als wir am Flughafen ankamen zeigte sie mit ihren Vibrator in ihrer Handtasche.
Ich sagte
“gleich muss du deine Handtasche durchleuchten lassen und dann wird man ihr sehen”
Sie wurde ganz nervös, “und nun” Fragte sie mich.
“Steck ihn dir doch in deine Muschi, da werden sie sicher nicht nachschauen” Antworte ich
“Meinst du”
“Ja mach nur”
Sie schaute sich um ob es ein WC in unser nähe gibt, doch sie fand kein.
Doch das machte ihr nichts, sie ging einfach hinter einer Mauer, zog sich ihre Hose und Slip runter, schaute sich noch mal um und schaute mich an und Sagte
“ich solle schauen ob einer kommt”
Ich stand zehn meter von ihr und schaute ihr zu, sie spuckte ihn ihre Hände und verteilte dein speichel an ihre Fotze, dann nahm sie den Vibrator in ihren Mund und machte ihn so richtig feucht.
Es sah geil aus, und ich schaute gar nicht ob jemand kommen würde, sollte doch jeder sehen was für eine Geile Frau ich hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig und versuchte ihren Vibrator in sich aufzunehmen, nach mehrmaligen rein und raus war er dann auch ihn ihr.
Sie zog sich dann schnell ihr Slip und ihre Hose wider an, und kam zu mir rüber.
“Und wie ist es” fragte ich
“eine komisches Gefühl kann gar nicht richtig laufen, hoffe ich bekomme gleich kein Orgasmus, bin nämlich schon ganz geil.
Aber wir musste noch eine ganzes stück laufen, sie musste immer mal wider stehen bleiben und tief durchatmen.
Nachdem wir unser Koffer aufgegeben haben , ging es dann durch den zoll.
Erst bin ich durch, und dann kam sie.
Eine nette Zollbeamtin suchte sie mit dem Magnetstab ab, und am Bauch angekommen machte es laut piep.
Na klar dachte ich gleich, der Vibrator ist dach aus Blech.
Die Beamtin fragte sie ob sie noch was in ihren Taschen hätte,
“Nein ” Sagte Sandra und wurde ganz rot.
Die Beamtin bemerkte dies und sagte zu ihr dann kommen sie mal mit ihn die Kabine
Sandra schaute mich an und ging mit ihr mit.
Nach einer weile kam sie beide wider raus, und wir konnte zum Flugzeug gehen.
Ich nahm sie in die Hand und meinte nur “Und was war”
na was wohl”Sie hat mich in der Kabine noch einmal mit dem Magnetstab abgesucht und es hatte wider gepiept”
Und dann
“Sie meinte ob ich Intimschmuck an hätte, was ich verneinte.”
Und was ist es dann fragte sie mich?
“Ein Vibrator”, “ohh nett den müsse sie aber auch sehen”
“Ok sagte ich”und machte meine Hose auf und zog sie bis an die knie herunter, den Slip konnte ich zur Seite machen,ich versuchte ihn mit zwei Finger zu packen doch es klappte nicht.
Sie stand neben mir und meine “Na geht es, oder soll ich helfen.” Ich schaute sie an und meinte “komme nicht richtig dran” ich sah im Augenwinkel wie sie ihre Handschuh auszog und sich neben mich kniete,
“lassen sie mich mal versuchen”
ich lies sie machen, und schaute zu ihr runter, es schien ihr zu gefallen was sie da sah.
Sie leckte sich ihre fingen nass, und steckte sie mir ohne zu zögern in meine Muschi. Ich erschrak im ersten Augenblick denn sie waren kalt. Es dauerte eine Ewigkeit, immer wider schaute ich zu ihr runter und sah wie sie mich mit ihren finger fickte, ich stöhnte schon leise was sie auch merkte aber sie machte weiter.
Und nach gefühlten 10 Minuten zog sie meine Vibrator aus mir.
“Ohh eine schönes teil, und so geil mit saft überzogen”
ich schaute sie wider an und sah wie sie ihn sich ihn den Mund steckte und meine Saft ablutschte.
Sie stand auf und leckte noch einmal genüsslich über meine Vibrator.
“Ok” meinte sie “sie können sich wider anziehen und zum Flugzeug gehen”
Was ich dann auch tat,den Vibrator steckte ich mir jetzt in meine Handtasche, bei rausgehen sah ich sie noch einmal an und Sagte “Danke” sie leckte sich noch einmal über ihre noch feuchten finger und Sagte “Gerne doch”.
Mich machte es total geil als sie mir dies erzählte und musste mir nach dem start erst einmal auf dem Klo einen runterholen.
Aber der Urlaub war ja noch nicht Zu ende.
Nach ein, zwei Tagen im Hotel, bin ich vom Pool aus noch mal auf Zimmer gegange um was zu lesen zu holen. Als ich in unser Flur kam sah ich zwei Zimmer vor unserem den putz Wagen stehen. Und als ich an diesem Zimmer vorbei ging, kam mir ein nette Mädchen so Anfang 20 mit langen dunklen Harren endgegen, wir sind fast zusammen gestoßen.
“Oh Sorry sagte ich” sie lächelte mich und und meine “OK”
Ich schaute sie noch einmal an und ging dann auf zimmer, dort musste ich mich erst mal setzte ” Was für ein geiles stück ” dachte ich.
Und gleich kam mir eine Idee
Der Vibrator von meine Frau lag im koffer unter unserm Bett, ich schaute nach und stellte fest das er schon sauber gemacht wurde.Ich schraubte ihn auf so das die Batterien raus vielen,ich drehte eine Batterie um so das er nicht an ging. Dann legte ich ihn so wie er jetzt war unter die Bettdecke. Schaute mich um und sah unsere Cam auf dem Tisch liegen.Nahm sie und machte sie an und schaute ob noch genug speicher platz frei war, 50 Minuten waren noch frei, und die Batterien waren auch voll.
Gut dachte ich mal schau was die Kleine putze so macht wenn sie den Vibrator im Bett sieht. Ich stellte die Cam so hin, das man auf´s Bett schaute.

Dann hörte ich wie es an der Tür klopfte und eine süße stimme rief
“Romm Service”

Ich ging zu Tür und machte sie auf,Sie stand schon davor und wollte ins Zimmer “Service” sagte sie
und ich ging aus dem zimmer im vorbei gehen sagte zu ihr auf deutsch
“Dann viel Spaß” sie drehte sich um und lächelte mich nur an und meinte “bey”.
Ich ging wider zum Pool, und machte mir so meine Gedanken was die kleine dort oben im zimmer jetzt wohl grade macht.
Nach dem Mittagessen ist Sandra wider zum Pool, und ich ging auf Zimmer um zu schauen was Passiert ist.
Im unserm Flur war niemand mehr, der putz Wargen war nicht mehr da und so ging ich auf Zimmer.
Im zimmer war alle ordentlich gemacht wie immer,auf dem nachtisch stand der Vibrator zusammen gebaut, ich nahm ihn in meine Hand und schaute ob er gebraucht war, nein er war sauber, aber an ging er.
Also hatte sie hin wider richtig zusammen gebaut. Na warte dachte ich mal schaun was da so los war.
Ich ging ums bett und nahm die Cam die ich unter T-Shirts versteckt hatte.
Machte sie an und sah das der speicher voll war, so nun mal schauen.
Der ton war schon mal gut , den man hörte unser Gespräch, dann sah man wie sie an der Cam vorbei die Fenster öffnete, sie ging dann erst ins Bad.
Nach ein paar Minuten kam sie zum Bett, die Cam stand genau richtig den als sie die Bettdecke aufschlug lag in der Mitte des Bettes der Vibrator. Sie zögerte erst doch dann schaute sie genauer hin, setzte sich auf bett und nahm ihn in die Hand.
Sie wusste ganz genau was es ist, den sie drehte am Oberen knopf, doch er ging ja nicht an.
Dann drehte sie so weit das der Deckel ab ging, sie erkante auch sofort das eine Batterie falsch herum war und drehte diese, machte den Deckel wider drauf und siehe da er ging wider. Das brummen hörte man, und sie Lächelte.
Sie stand auf und ging zu tür und schaute in den Flur und rief etwas, man hörte eine andere Stimmer etwas sagen, dann machte sie die Tür hinter sich zu.

Schon auf dem weg zum bett zog sie ihren rock hoch so das er von ihren hüften gehalten wurde. Zu meine erstaunen hatte sie nicht drunter, ihre Muschi war glatt rasiert, sie zögerte keine moment, nahm sich den Vibrator von meine Frau, stellte ein bein aufs bett,rieb sich mit der rechten Hand erst noch mal durch ihre schamlippen, und steckte ihn sich ohne zu zögern ganz ihn ihre kleine Fotze.Sie fickte sich mit ihm erst ganz raus und dann wider ganz rein, dabei stöhnte sie extrem laut, erst recht als sie den Liebling meine Frau noch anstellte, wie wild fickte sie sich,ihre langen haare flogen durch die luft und es dauerte nicht lange bis es ihr kam.
Sie lies sich aufs bett fallen und stöhnte dabei noch mal auf.
Sie stand schnell wider auf zog sich den Vibrator aus ihren Muschi, und machte ihren rock wider richtig. sie ging ins bad und kam mit dem Vibrator in ihren Hand wider raus, stellte ihn auf Nachtschränkchen, und machte noch total benommen das bett und den Rest vom Raum fertig. was für eine geile sau die kleine, morgen ist sie reif zum Ficken.

Am Nächsten tag, war es wie am vortag, nur diesmal sah sie mich nicht ins zimmer gehen. Ich bereitet wider alles so vor wir gesten, und zog mich schon mal aus. Ich versteckte mich im Wandschrank, durch die Lamellen Türen konnte ich durchschauen, und es dauerte auch nicht lange bis sie in zimmer kam. Diesmal schaute sie gleich ins bett, und lächelte. Sie ging wider zu Tür,rief wider etwas und eine stimme antworte ihr. Dann schloss sie die Tür ab, und kamm wider ans Bett.
Sie stand nur 1 meter von mir , und zog sich diesmal ihren rock ganz aus, auch ihr Bluse öffnete sie und legte sie ab , eine BH hatte sie nicht an, so das ich gleich ihr kleine Brüste sehen konnte.
Mein Schwanz war schon stein hart und ich wichste mich schon, als sie wider ein Bein aufs Bett stellte und sich streichelte, mit eine Hand knetet sie ihre brüste und ihre andre Hand reibt sie ihren Kitzler. dann beugt sie sich auf´s bett und nahm den Vibrator, diesmal kniete sie sich genau in meine Richtung, so das ich ihre geilen löcher gut sehen konnte, sie griff sich durch die beine und steckte ihn sich gleich ihn ihre nasse spalte,sie fickte sich heute mit viel Gefühl nicht so wild wie gestern, ganz langsam rein und wider raus.
Heute hatte sie wohl zeit, dachte ich, und nutzte meine Change.
ich öffnete langsam die Tür , und stand genau hinter ihr, sie hatte mich nicht bemerkt den sie fickte sich weiter,da sie genau an der Bettkante kniete konnte ich ganz nah an sie ran, der Vibrator brummte nur 5 cm vor meinen Schwanz, und sie fickte sich immer noch, meine Change sie in ihren geile Arsch zu ficken, ich machte meine Eichel so richtig mit spucke nass, nahm ihn in die Hand setzte an ihrem Arschloch an und steckte ihn ihr ohne zu zögern ganz ihn sie hinein, sie schrie vor schmerzen und werte sich,doch ich hielt sie an ihren Hüften fest, sie schrie etwas auf Spanisch, doch ich fickte sie einfach weiter, ihr arsch war extrem eng so das ich ihn immer wider nass machen musste, die abwehr von ihr wurde bei jedem stoss geringen und so kamm es das ich spürte wie sie sich wider mit dem Vibrator fickte, ihr stöhne wurde immer lauter, sie rief immer wider “fuck fuck” was ich auch tat,ihr Arschloch war jetzt gut geschmiert so das ich sie jetzt so richtig hart ficken konnte, sie zuckte unter mir wie wild und hatte eine Orgasmus nach dem anderen.
Ich war auch gleich so weit, zog meine Schwanz aus ihren Arsch , gab ihr eine schubs so das sie um viel, ging ums bett und spritzte ihr alles ins Gesicht, sie schaute mich mit großen Augen an, und nahm ihn so gleich in den Mund und saugte mir auch den letzte tropfen aus. Sie stand auf, und konnte kaum gehen ihre Knie zitterten , sie ging ins bad und duschte, ich nahm ihre Sachen und brachte sie ihr ins bad, nach dem sie fertig geduscht hatte , kam sie angezogen wider raus machte die Zimmer Tür auf und rief wider was auf spanisch in den Flur. Kamm dann wider ins Zimmer und Sagte “room Service” und lächelte mich an.

Aber der Urlaub war noch nicht zu ende “Fortsetung folgt”

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Sempresita – Der gefallene Engel

Sempresita – Der gefallene Engel

(Ein erotisches Rollenspiel zwischen Sempresita und Krystan via Skype)

Es war ein regnerischer Tag in der Nähe von Tirisfal. Die Taverne zum Silbernen Wolf schloss langsam ihre Tore. Niemand ahnte, dass nicht weit entfernt ein viel schlimmeres Unwetter aufzogen. Tirisfal war ein Ort voll alter Magie. Ruinen aus längst vergangenen Zeiten lagen in den finsteren Wäldern rund um das Dorf. Einst Orte aus dem Krieg der Mächte, als Engel und Dämonen auf der Welt um die Vorherrschaft kämpften. Nun ragen Trümmer auf; stumme Zeitzeugen von dem was hier einst geschah.
In eben solch einer Ruine, die in früher Zeit zu einer Festung der Engel gehörte, fand in jener Nacht ein dunkles Ritual statt. Ein Hexenmeister; ein Wesen aus Fleisch und Blut, hatte sich einer Jungfrau bemächtigt, sie an diesen unseligen Ort schaffen und auf einem Opferaltar ketten lassen. Ihr Lebensfaden war längst durchschnitten und ihr schwaches Herz pochte immer langsamer, während die Kerzen in dem alten Tempel ihren zarten Leib erhellten. Der Hexer hatte das Blut des unschuldigen Mädchens genommen und formte beschwörende Worte. Worte der Macht, die einen jener Wesen aus dem Äther heraus reißen sollten, die sich sonst unsichtbar für die Sterblichen auf dieser Welt aufhielten. Er wollte einen Dämon beschwören. Ihn binden an einen sterblichen Leib, auf das er versklavt werden konnte. Finstere Pläne hatte der Hexer geschmiedet, getrieben wurde er von der Gier nach Macht, von dem Verlangen nach einem Sieg über ein unantastbares Wesen. Viele Diener hatte er schon um sich geschart, aber ein dämonisches Wesen, das ihm ausgeliefert wäre, das ihm gehorchen musste und ihm zu Diensten wäre, dies sah er als höchsten Triumph an.
Doch er wählte den falschen Weg, lies die Magie in Sphären steigen, die ihm nie in den Sinn gekommen wären. Etwas ging schief in dieser Nacht dort inmitten der Ruinen.
Als der Lebenshauch des dort verblutenden Mädchens entwich wurden keine Worte gesprochen, die einen Dämon hätten rufen können; kein Wesen aus dem Feuer, keins aus den Höllen.
Etwas anderes wurde aus dem Äther gerissen, wurde aus einer Sphäre beschworen, die den Göttern näher war als sich ein Sterblicher nur vorstellen kann. Mit dem niemand gerechnet hatte.
Ein Engel.

Wind kam auf. Leise, sanft und zart umspielte warme Luft die Anwesenden, streichelte ihre Wangen, spielte mit ihren Haaren. Der Wind kam aus keiner bestimmten Richtung, doch zog es ihn wohl zu dem Opferaltar, auf dem die sterbende junge Frau lag. Aus ihren Augen wich der Schmerz, ihre Züge glätteten sich, als ein Lichtschimmer ihr Gesicht aufhellte. Das Licht wuchs, nahm Form an. In Sekunden nur formte sich daraus ein Körper, schwebend und über dem Opfer verharrend. Alle sahen es, wurden Zeuge der Materialisierung. Ein Engel, bestehend aus Licht und Wärme. Es war ein weiblicher Körper, die Flügel maßen über drei Meter an Spannweite. Man erkannte keine Einzelheiten, sah kaum ein Gesicht. Nur Konturen, gezeichnet vom Licht.
Doch schien das Wesen gut und freundlich. Es richtete seine Konzentration auf den nun toten Leib, berührte diesen einmal kurz mit der Hand und schien dann zufrieden. Erst danach hob der Engel den Kopf, wurde sich bewusst, dass hier noch mehr Seelen waren. Und von welcher Art. Denn das Wesen konnte in ihre Herzen blicken.
Der Hexer indes erkannte schnell seinen Fehler. Er hatte keinen Dämon, eine Kreatur der Hölle, für sich beschworen. Dies war ein Engel, aus seiner verdrehten Sicht eines der gefährlichsten Wesen der Welt. Engel jagten seinesgleichen, sagte man sich, denn sie hassten die Finsternis wie er das Licht. Sie mochten vielleicht in seiner Herz blicken können. Doch seine Magie blieb ihnen verborgen. Sofort setzte er eine neue Beschwörung an. Er musste den Engel rasch bannen, bevor dieser sich gegen ihn richten konnte. Der Hexer fluchte leise. Seine ergrautes, wirres Haar tanzte im Wind umher. Seine graublauen Augen ließen nicht von jener ätherischen Gestalt ab, die von dem Blutopfer angelockt wurde.
Schnell rezitierte er jenen alten Bannspruch aus dem Krieg der Mächte. Noch nie zuvor hatte er ihn nutzen müssen. Es war ein dunkles Geheimnis alter Schriften. Geschrieben in Blut konnten nur Hexer und Dämonen davon lesen. Langsam nahm der Zauber Gestalt an und riss das Licht aus der Aura des Engels. Entzog ihm den Zugang und die Quelle zu seinen himmlischen Mächten.
Der Engel erhob sich, als der Hexer die magischen Worte formte. Erst wirkte das Wesen, als wolle es wieder verschwinden, zurück in die Sphäre gehen, aus der es gekommen war. Doch es blieb, schwebte einige Meter vor dem Mann, erhellte sein Antlitz mit warmen Licht. Es sprach nicht, es zeigte keinerlei Regung. Kurz nur, für einen Wimpernschlag, fühlten die Anwesenden eine seltsame Wärme in ihren Herzen. Spürten eine Klarheit und Sicherheit, die nur jemand erfahren kann, dem die absolute Wahrheit inne wohnt. Dann waren sie wieder leer. Der Hexer hingegen verschloss sein Herz wohl vollkommen, er wob die Magie, sprach weiter die magischen Formeln. Nun konnte man sehen, wie das Licht, das von dem Engel ausging, deutlich schwächer wurde. Es zog sich derart zurück, das nach einigen Momenten nur noch die Haut des Wesens zu glühen schien. Dann.. erlosch es. Alles ging vollkommen geräuschlos vonstatten. Und als die Dunkelheit wieder die Ruinen beherrschte gab es ein Blitz. Kurz, hell wie eine kleine Nova. Begleitet von einem Zischen. Dann Ruhe – und ein dumpfes Geräusch, als würde etwas Weiches auf harten Stein fallen. Als sich die Augen der Leute wieder an das Zwilicht gewöhnt hatten, sahen sie eine nackte Frau auf dem Boden liegen. Sie war wunderschön, ihr Haar war schneeweiß, ebenso wie ihre Haut. Auch Flügel sahen sie, die Federn ebenso weiß. Reglos lag sie da, wohl ohne Besinnung.

Auch der Hexer war schöpft. Seine Gedanken waren wirr und es brauchte einige Momente bis er sie ordnen konnte. Etwas war falsch gelaufen. Er wusste nicht, wo der Fehler lag, aber dies war eindeutig kein Dämon, das dort neben dem Altar zu Boden gefallen war. Der Hexer ging langsam zu ihr. In seiner Hand den Opferdolch, an dem noch immer das Blut der Jungfrau klebte. Kurz überlegte er auch das Leben des Engels rasch zu beenden, aber irgendetwas riet ihm davon ab. Engel waren Wesen aus einer anderen Ebene. Sie verfügten über Kräfte die den seinen weit überlegen waren. Wenn er sie jetzt tötete, würde sie augenblicklich zurückkehren in ihre Ebene, in der alle unschuldigen Wesen Zuflucht fanden. Doch das durfte er nicht zulassen. Niemals sollte jemand das Resultat seines fehlerhaften Rituals sehen.
Er beugte sich zu ihr herab und streifte mit seinen Fingern durch ihr Haar. Es war seidenweich und so weiß, das es fast silbrig schimmerte. Dann schob er seine Hände unter ihren nackten Leib, merkte dabei wie leicht sie war und wie zerbrechlich. Er hielt ihre Flügel dabei zusammen, ging zu seinem Pferd und legte sie auf dessen Rücken, saß selber auf und gab noch Weisungen für seine Diener alle Spuren des Rituals zu beseitigen. Dann ritt er los, weg von dem Ort seines grausamen Treibens. Die Fackeln wurden gelöscht, das tote Mädchen und alle rituellen Gegenstände entfernt. Zurück blieben die schweigenden Trümmer und Dunkelheit.

Der Hexer ritt im leichten Gallopp über einen verlassenen Waldweg, den Körper des Engels vor sich haltend. Er brauchte Zeit zum Nachdenken und eine Zuflucht. So suchte er eine Hütte auf, tief im Wald nahe der Ruinen, er hatte sie vor Monaten bei einem Ausritt dort entdeckt. Es war mehr ein Verschlag, und kaum seiner Macht würdig, doch sie war solide und kein Mensch würde ihn hier suchen. Sachte legte der die Frau auf ein morsches Bettgestell, worauf sich eine mit Stroh gefüllte Matratze befand. Offensichtlich hatten einige Mäusen darin ihr Quartier bezogen. Mit einem robusten Lederriemen fesselte er die Handgelenke der Bewusstlosen vor dessen Körper und fühlte sich aus einem unbestimmten Grund danach sicherer.
Als er sie fesselte konnte er zum ersten Mal ungestört einen Blick auf den Körper werfen, er schien makellos. Ihre Haut war zart, samtweich und zeugte von Jugend. Sie war nicht ganz 170 cm groß, der Körper schlank und wohlgeformt. Die Brüste fest und fleischig, ebenso ihre Pobacken. Alles an ihr schien hell und weiß, sie wirkte wie ein Albino.
Der Hexer lies sie allein und wartete darauf, das sie aufwachte.

Noch eine Zeit lang lag sie reglos da, dann, plötzlich, zuckten ihre Augenlider. Leben kam in die junge Frau, ihr Kopf und ihre Beine bewegten sich als träume sie. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf; sie waren von einem hellen Blau. Es dauerte, bis sie ganz im Hier und Jetzt war, dann kam sie von der Bauchlage langsam auf die linke Seite, schaute sich um. Noch immer schien sie nicht begriffen zu haben.
“Aufgewacht?”, fragte der Hexer, während er nicht weit entfernt von ihr an einem Tisch saß und Kaffee trank. Der Mann war ungefähr 1,85 Meter groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederhose und einem weißen Hemd. Er stand auf und ging langsam zu ihr. Sein Blick war kühl.
“Hast du einen Namen?” Seine Stimme hat einen strengen, missmutigen Tonfall.
Das Wesen hob den Kopf nicht an, noch machte es den Versuch aufzustehen. Ruhig lag sie da, ihm zugewandt; schaute, betrachtete, musterte. Ihr Gesicht schien emotionslos, wenn auch keine Kälte davon ausging. Doch nun schien sie wirklich angekommen und realisierte was ihr geschehen war, denn er konnte Tränen sehen, die still geweint über ihr Gesicht liefen und auf die Unterlage fielen. Ansonsten blieb sie ruhig, tat sie nichts, sprach auch nicht.
“Kannst du mich verstehen?”, fragte er sie erneut.
Sie zeigte mit keiner Geste, das sie ihn verstand. Ihr Blick blieb auf ihm, ansonsten lag sie da, als schlafe sie immer noch, doch nun mit offenen Augen. Sie lag nun halb auf dem Rücken, halb auf der Seite. Die weichen Federn ihrer Flügel waren ein gutes Polster, auf das sie nun lag. Angelegt reichten die Flügelspitzen bis zu ihren Fersen, oben ragten sie über ihren Kopf hinweg
Er nahm seine Reitgerte, die er zuvor auf den Tisch gelegt hatte und streifte prüfenden über ihren Körper. Er berührte sie dabei sanft, jedoch nicht liebevoll. Liebe kannte der Hexer nicht. Sie konnte sein kaltes, boshaftes Herz fast spüren. Er lächelte, doch sein Lächeln war voller Heimtücke. Das Leder der Gerte streichelte ihre Brüste und fuhr dann hinauf zu ihrem Kinn, dort verharrend.
Der Engel fühlte die Kälte der Gerte auf ihrer Haut, ein ganz leichter, kaum wahrnehmbarer Ausdruck des Erstaunens huschte über ihr Gesicht.
“Oder bist du stumm?” Er schnalzt leicht mit dem Leder auf ihre Wange. Zum ersten Mal konnte sie so etwas wie Schmerz fühlen, als er sie mit dieser Peitsche küsste.
Als er damit kurz und leicht auf ihre Wange schlug passierte Überraschendes. Sofort danach kam “Leben” in die junge Frau, sie zuckte zusammen, versuchte sich aufzusetzen, zog Arme und Beine an sich, drückte ihren Rücken fest gegen die Wand, an der das Bett stand. Sie schob sich hoch, wurde sich jetzt erst der Fessel bewusst. All das geschah schnell und innerhalb weniger Sekunden. Nun konnte er Emotionen in ihrem Gesicht erkennen; er sah Angst, Unverständnis, Sorge, Unsicherheit.

Er war etwas irritiert von ihrem Verhalten und reagierte impulsiv. Mit einer kräftigen Bewegung seines Armes ließ er die Reitgerte auf ihre Wange knallen. Fest, so fest, das sich eine rote Strieme auf ihrem Gesicht abzeichnete.
Und wieder zuckte sie zusammen, drückte sich noch fester gegen die Wand. Ihre Flügel schlug sie schützend um ihren Körper, das Gesicht drehte sie zur Seite, schaute ihn dabei aber immer noch durch einen schmalen Schlitz an, den die Flügel vor ihr frei ließen. Ihre Knie waren ganz angezogen, ihr Atem ging schneller, wohl war sie eher schockiert, als dass sie große Schmerzen hätte
“Sprich!”, fauchte er. Er schien über ihre Reaktion verärgert und hoffte wohl zu gleich sie durch sein brutales Verhalten besser unter Kontrolle zu halten.
Er trat nach dem Schlag näher an sie heran. Prüfte sie mit seinem Blick. Achtete auf ihren Ausdruck. Ihre Angst war fast greifbar. Er beugte sich leicht zu der Gefesselten und strich mit seiner Hand über ihre Flügel. Schien sich jetzt erst langsam ihrer Engelhaftigkeit bewusst zu werden. Er berührte die Federn und flüsterte nun etwas weicher: “Warum bist du hier? Was willst du von mir? Warum bist du gekommen?”
Immer noch dachte er an eine Verschwörung gegen ihn und nicht an seinen eigenen Fehler. Er suchte den Fehler bei ihr und wollte sich nicht selbst sein Versagen eingestehen.

Als er über ihren Flügel strich zeigte sie zum ersten Mal den Willen zum Sprechen. Er sah wie ihre Lippen auf und zu gingen. Wie sie langsam versuchte etwas herauszubringen, sich dabei sichtlich anstrengte. Erst hörte er ein unsicheres und eher krächzendes “annn.. errr…” doch nach einigen Momenten hatte sich der gefallene Engel wohl an die Anatomie gewöhnt und versuchte es erneut, wenn auch noch gebrochen und unsicher: “Du.. ich wollte nicht.. warum?” Ihr Blick dabei hätte jeden berührt, der einen Funken Mitleid in sich trägt.

Der Körper des Hexer war sichtlich angetan von dem reizvollen Leib der Schönheit, doch sein Geist war finster und sah nur Lust und dunkle Gedanken. Er mochte es nicht, wenn man ihm nicht gehorchte. Ihr Zögern, ihr mangelnder Wille zu sprechen ließ ihn noch boshafter werden. Seine Finger glitten durch die Federn ihrer Flügel. Sie berührten sie vorsichtig und drückten sie mit sanfter Gewalt ein wenig auseinander, so dass er ihr besser ins Gesicht sehen konnte.
“Was wolltest du nicht? Dich mit mir anlegen? Ha … ja, du hast einen Fehler gemacht, als du das versucht hast. Warum bist du gekommen, was plant ihr gegen mich! Los, sprich, oder ich rupfe dir die Federn einzeln heraus!”
Er legte seine Finger demonstrativ um eine Feder ihrer Flügel, um ihr zu zeigen, dass er seine Drohung durchaus ernst meinte. Er betrachtete den zusammengekauerten Körper, sah wie sich ihr Brustkorb aufgrund des schnellen Atems bewegte, bemerkte nun auch ein Zittern, das sie erfasst hatte.
Seine Drohungen waren für sie offensichtlich zu abstrakt, als dass sie um ihr Wohl fürchtete, jedoch saß die Erfahrung von Schmerz jetzt tief und ihre Gedanken rasten, er konnte es deutlich in ihrem Gesicht sehen. Wieder öffnete sich ihr Mund, wieder versuchte sie sich zu artikulieren: “Ich kam.. zur Seele. Liebe, Trost.. dann dunkel. Ich bin.. allein jetzt.”
Das Wort ´allein´ schien sie zu ängstigen. Sie sah ihn an, nun bekam ihr Ausdruck etwas bittendes: “Ich will zurück.. das.. alles ist falsch. Ich will dir nichts.” Der Engel schien schon flüssiger zu sprechen.
Der Hexer hörte zu, betrachtete dabei ihren wohlgeformten Körper. Gier steigt in ihm auf. Ein dunkles Verlangen, welches entsteht, wenn abgrundtief Böses auf etwas Reines und Unschuldiges trifft.
Sie wollte weg? Wollte ihn verlassen? Ihre Worte verklangen in seinem Kopf, der Mann zögerte und schien nachzudenken. dann packte er sie an den gefesselten Händen. Mit einem Ruck zog er sie auf die Beine, so dass sie aufstehen musste und sich ihre Flügel öffneten.
Er wollte sie nicht gehen lassen.
Wollte nicht, dass sie sich ihm entzog. Ihre Worte machten ihm plötzlich den Gedanken des Verlustes klar. Eines Verlustes, an den er zuvor noch gar nicht gedacht hatte.
In seinen Augen hatte er sich selbst für bedeutsam gehalten und glaubte dieser Engel kam um ihn, den Hexenmeister zu bekämpfen und nur seine Genialität, habe ihn davor bewahrt.
Liebe und Trost waren Worte die er nicht verstand und deren Bedeutung ihm fremd waren.
Er trat einen Schritt zurück und sein Blick verschlang den jungen Körper.
Unbekleidet stand der gefallene Engeln vor ihm. Die Hütte war so niedrig, dass sie ihre Flügel nur an ihren Rücken gedrückt halten konnte. Eine Hand erhob sich, legte sich auf ihre Wange. Er sprach: “Wer sagt, dass ich dich gehen lasse! Du hast zu viel gesehen, du bist eine wertvolle Geisel. Du gehörst jetzt mir. Mir ganz allein!” Er war selbst überrascht von seinen Worten, denn sie schienen aus seiner Seele zu kommen, die ganz unmerklich immer noch etwas von dem Licht in sich spürte, mit dem sie ihn in den Ruinen berührt hatte. Das Licht hatte eine Sehnsucht in ihm ausgelöst. Eine Sehnsucht, die nicht gestillt werden konnte und sich nun in Verlangen projizierte.

Der Engel stand einfach nur da, stumm, ihn betrachtend. Die gefesselten Hände ließ sie locker vor sich hängen. Scham schien sie keine zu kennen, mit keiner Geste deutete sie an ihren nackten Körper verstecken zu wollen. Allein die Unsicherheit und die Erfahrung des Schmerzes veranlasste sie, sich ihm nicht gänzlich zuzuwenden. Ihre Flügel umschlangen sie noch immer halb, einige kleine weiche Federn waren lautlos zu Boden gefallen, als sie sich erhob.
Da stand sie nun, überirdisch schön, liebreizend und von einer Unschuld, wie sie nie zuvor erblickt wurde. Ihr Gesicht strahlte trotz Angst immer noch Freundlichkeit aus. Die Flügel bewegten sich hin und wieder, spreizten sich leicht, klappten dann wieder zusammen.. kamen nie ganz zur Ruhe. Nun sah er zum ersten Mal auch ihren Bauch und den Schambereich. Nirgends war auch nur der Ansatz eines Haares zu entdecken, ihr Venushügel strahlte dieselbe Reinheit und Unschuld aus wie der Rest ihres Körpers. Ihre Knospen auf dem zarten Brustfleisch waren klein und hatten einen hellen rosigen Ton. Wieder setzte sie an, man merkte, dass ihr das Sprechen immer besser gelang. Ihre Stimme wirkte fester und hatte einen hellen reinen Klang: “Was willst du von mir?”
Fragt sie ihn eindringlich. “Du hast mir diesen Körper angetan, mich gebunden, mir Leid angetan. Warum?”
Es klang nicht verbittert, sie sprach ruhig. Es war nur eine Feststellung und eine Frage, mehr nicht.
Der Hexer zögerte.Was wollte er von ihr? Eine gute Frage, die er sich selbst noch nicht gestellt hatte. Reichte stumpfes Verlangen nicht? Nein, es reichte ihm nicht. Ihre Fragen regten seinen Verstand an, der nach einer Antwort suchte.
Er wollte einen Dämon aus den höheren Sphären versklaven. Deshalb hatte er über Jahre hinweg an dem Ritus gearbeitet, den er heute Nacht vollzogen hatte. Deshalb hatte er das Kind eines Bauern geraubt und sie auf dem Opferaltar verbluten lassen.
Und nun war SIE da, sie, jenes überirdische Wesen von unendlicher Schönheit und Anmut. Sein verschwitzter, nach dem schweren Duft der Opferkerzen riechender Körper schritt um den gefangenen Engel herum und betrachtete ihn. Sein Blick viel auf ihre Nacktheit, ihre unschuldige Schönheit. Er betrachtete auch ihren Po, ihren Rücken, aus dessen Schulterblättern die Flügel herausragten.
“Hast du einen Namen?”, fragte er sie, als er hinter sie trat und eine Hand sich prüfend an das Fleisch ihres Hinterns legte, als wolle er fühlen, was sie war. Die Pobacken blieben entspannt, anscheinend konnte sie mit solcherlei Berührung nichts anfangen.
Der Engel indes blieb einfach stehen, auch als er um sie herum schritt.
Sie spürte seine Nähe, fühlte den Atem auf ihrer Haut. Seltsam war es ihr, als sie all diese neuen Empfindungen zu deuten versuchte. Die Angst war etwas gewichen, anscheinend blieben weitere Schmerzen aus. Der rote Striemen zeichnete sie noch immer im Gesicht, das jetzt wieder mehr Ruhe ausstrahlte. Allein ihr Blick verriet wie verwirrt sie war.
Die Frage nach dem Namen lies sie nachdenken.. nach einigem Zögern meinte sie: “In der Menschensprache.. ist es schwer zu sagen. Ich habe kein Wort dafür..” sie überlegte weiter..:” Du würdest sagen Sempresita”.
“Sempresita”, hauchte er ihren Namen und sein warmer Atem glitt durch ihre Flügel, über ihre nackten Schultern und durch ihr Haar. Er lächelte und berührte weiter ihre zarte Haut. Perfekt geformt und zugleich so fragil.
Seine Finger wanderten nach unten durch die schmale Spalte, zeichneten kleine Muster auf ihre Pobacken und berührten schließlich ihr sich ihm darbietendes Löchlein. Der Mann roch nach Lust, nach Verlangen und dies lies er sie auch spüren, wenngleich sie damit nichts anzufangen wusste.
Die verschiedenen Gerüche, die ihr in die Nase stiegen, erzeugten Empfindungen in ihr.
Das brennende Holz im Kamin, der Geruch des Zimmers.. und der des fremden Mannes.
Er hörte wie sie schnupperte, sah wie sie den Kopf leicht zur Seite neigte.
Man könnte meinen hier stünde ein kleines unschuldiges Kind, das grade die Welt kennen lernt. Wäre da nicht dieser Körper, der einen Mann allein durch den Anblick in Erregung zu versetzen vermag.
Noch immer stand sie einfach ruhig da, auch als sie seine Finger da spürte, wo sich eine Frau nicht so einfach würde anfassen lassen. Ihre Haltung war gerade, die Flügel waren angelegt und das weiche Gefieder umrahmte ihre Pobacken, schlossen sich darunter zusammen und legten sich auf den hinteren Bereich ihrer Schenkel. Verwirrung zeichnete sich noch immer in ihrem Gesicht ab, als sie ohne Scheu mit ihrer zarten Stimme fragte: “..und wer bist du? Warum hast du mir das angetan?”
Noch immer klangen ihre Fragen emotionslos.
Der Hexer vernahm die Worte des Engels, streifte dabei gedankenversunken ihre Pforte entlang. Sie konnte die Finger an ihrer weiblichen Grotte fühlen, wie er ohne auf ihre Befindlichkeiten zu achten einfach darüber glitt, als wolle er sie testen und prüfen. Sein sadistisches Lächeln offenbarte seine Begierden, auch wenn er sie nicht aussprach.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihn, als einer seiner Finger sich zwischen ihre Spalte drückte und sie ganz leicht öffnete. Leise, fast geflüstert klangen seine Worte in ihrem Ohr, während der Atem ihre Wangen entlang strich und seine zweiter Hand von vorne über ihren flachen Bauch gleitete: “Man nennt mich den Hexer. Dies sollte für dich als Name reichen, mein kleiner Engel.”
Wie zur Bestätigung seiner Worte ließ er den Finger erneut in sie gleiten und drückte gegen ihre Jungfernschaft, derer sie sich bis dahin nicht einmal bewusst war.

Sempresita schaute die ganze Zeit über auf das Feuer im Kamin, die tanzenden Flammen beleuchteten ihren Körper, Schatten zeichneten Bilder auf ihre Haut. Sie hob ihre zusammengebundenen Hände, streckte sie, als er sprach, in Richtung der Wärmequelle, zog sie dann wieder zu sich heran. Als sein Finger sich in ihr warmes weiches Fleisch versenkte senkte sie den Blick, schaute an sich herab. “Hexer..” murmelte sie, betrachtete seine Hände, fühlte ihn nun ein Stück weit in sich. Erst als er gegen ihr zartes Jungfernhäutchen drückte zeigte sie eine Reaktion auf sein Tun. Sie wollte sich entziehen, wollte einen Schritt nach vorn gehen. Seinen Finger fühlte sie deutlich an ihrer weichen Innenwand, wusste nicht, ob dies gut oder schlecht war, sie wirkte zunehmend verwirrter.
Diese Verwirrung spürte der Mann. Er bemerkte ihre innere Zerrissenheit und drückte bei dem halbherzigen Fluchtversuch gegen ihren Bauch, damit sie sich nicht entziehen konnte. Alles was sie tat schürte sein Verlangen nach ihr, entfachte in ihm ein dunkles Feuer.
Er ließ von ihr ab, griff nach ihren Fesseln und zog sie an den Händen mit zum Tisch.

“Beuge dich vorn über”, haucht er ihr mit leiser doch zugleich befehlender Stimme zu. “Ich werde dir jetzt zeigen warum du hier bist.” Sein Finger hatte ihr feuchtes Loch verlassen und so stand sie nun wieder fast unberührt da. Vor dem Tisch. Auf der anderen Seite brannte der Kamin und beleuchtete die Szene.
“Los!”
Der Engel wehrte sich nicht, wohl weil sie völlig ohne Arg war und nicht wusste, warum sie sich widersetzen sollte. Das Laufen schien ihr noch schwer zu fallen, unbeholfen setzte sie einen Fuß vor dem anderen, schwankte ein wenig, bis sie den Tisch erreicht hatte und sich mit dem Unterbauch dagegen lehnte.
Sie schien die Situation überhaupt nicht zu begreifen, stand einfach da und schon ging ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit von ihm weg, auf Dinge in dem Raum, auf das Feuer, auf den Tisch.. als stünde er gar nicht da.
Der Hexer wurde wütend, konnte mit ihrer Art nicht umgehen. Er stieß sie mit einer Hand grob nach vorne, wollte, dass sie ihm gehorcht, dass sie tat was er wollte.

Der Engel breitete erschrocken die Flügel aus, die kurz flatterten, wohl als Reaktion auf ihre Unsicherheit. Kleinere Gegenstände fielen dabei um oder zu Boden, von den kräftigen Flügeln weggefegt, einige zerbrachen dabei. Nun war der Punkt erreicht wo der Hexer seiner Wut freien Lauf lies.
“Du dummes Stück Scheiße!”, brüllte er verärgert auf, als sie ihn mit einem Flügel fast zur Seite stieß und er sich ducken musste.
Er ging um den Tisch zum anderen Ende, wo die Reitgerte lag, nahm sie in die Hand und blickte sie über das Möbel hinweg an, er holte aus und schlug zu. Der Schlag traf sie hart ins Gesicht und während sich die Haut an der Stelle rötete und sich eine zweite Strieme zu der anderen gesellte, langte er über die Tischplatte, packte er sie an den Fesseln und zerrte sie brutal nach vorne auf den Tisch, wobei sie durch ihre Position keine Chance hatte sich ihm zu widersetzen. Sempresita zuckte zusammen als der Schlag sie traf, wehrte sich nicht, als er sie nach vorn zog. Er legte die Reitgerte auf den Tisch und gab ihr wütend eine kräftige Ohrfeige, dann fesselte er ihre Handgelenke an die Tischbeine, so daß sie, mit dem Becken gegen die Tischkante gepresst, mit ausgestrecktem Oberkörper auflag.
Sie hob den Kopf, zappelte und in ihren Augen stand abermals nackte Angst.
Ihr Körper zitterte leicht, die Flügel umschlangen den Tisch und kamen auf dem Boden mit den Spitzen zu liegen. Als er sie fixiert hatte regte sie sich nicht, nur das Zittern bleib. Ihr Gesicht lag auf dem Tisch, verdeckt von ihren langen blonden Haaren.
Wutentbrannt sah er sie an. Seine Augen loderten. Der Hexer nahm eine Kerze,die heruntergefallen war und zündete sie an. Dann nahm er eine ihrer herabgefallenen Federn und zeigte sie ihr. Er beugte sich vor und flüsterte bedrohlich:”Mach das nie wieder.”
Er hielt die Daune in die Flamme und sie konnte sehen wie sie stinkend verbrannte. Er nahm eine zweite Kerze und entzündete auch diese.
“Ich werde sie dir jetzt auf die Flügel stellen, wenn du wieder damit schlägst, werden sie umkippen und deine Flügel bei lebendigen Leib verbrennen.
Willst du das?”
Vermutlich würde sie nur mit dem heißen Wachs benetzt, aber er wollte ihr das Bild in den Kopf geben und sie auf diese weise Quälen. Er nahm die Kerzen aus ihrem Sichtfeld, welches etwas eingeschränkt war und stellte sie nun auf ihre ausgebreiteten Flügel, die links und rechts herabhingen.
“Willst du brennen, Engelsfotze?”

Der Engel wimmerte hemmungslos.. Eine vielleicht übertriebene Reaktion für einen Menschen, aber sie kannte bis dahin keinen Schmerz, war damit völlig überfordert. Auch konnte sie nicht verstehen wie jemand einem anderen Schmerz zufügen konnte, das waren Gedanken, die das einstmalige Lichtwesen nicht nachzuvollziehen in der Lage war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr? Warum machte er diese schrecklichen Dinge? Am liebsten würde sie sich ganz einrollen und zusammenkauern, um dem Bedürfnis nach Schutz nachzukommen. Ihre Position aber ließ sie mit ausgestreckten Armen daliegen, die Beine grade gestreckt, damit sie stehen konnte. Ein Funkeln war durch die blonde Mähne zu erkennen, wie sie ihn mit aufgerissenen Augen durch die Haare anstarrte. Als sie die Kerzen auf ihren Flügeln spürte hielt sie den Atem an; wie auf ein Knopfdruck blieb sie genau so und muckste sich nicht mehr. Ja, sie glaubte ihm, glaubte auch, dass sie verbrennen würde, sollte sie sich bewegen. Sie wusste es nicht besser. Immer wieder hörte er wie sie leise, fast flüsternd haucht: “neinnein..bitte..nein..”
Und während sie dieses ´Mantra´ sprach ging er wieder um den Tisch herum, streichelte ihr durchs Haar. Zärtlich, widersprüchlich, fast liebevoll. Er flüsterte: “Es liegt alles an dir, meine kleine Sempresita.“
Er strich ihr Haar beiseite, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr weiter über den Rücken bis zu ihrem Poansatz. Er spielte mit ihr. Während die Kerzen als Damoklesschwert auf ihren Flügeln ruhten.
Dann trat er hinter sie und streichelte wieder über ihren Po, der nun an der Tischkante vollkommen hilflos seinem Verlangen ausliefert ist. Er küsste mit seiner Fingerkuppe erneut ihre Scham, umkreiste diese zärtlich und ließ sie den Genuss der Nähe spüren. Seine Finger fanden ihre kleine zarte Perle und sie konnte eine leichte kreisende Bewegung spüren.
Leise hörte sie seine Stimme: “Entspanne dich, meine kleine Sklavin. Und du wirst die Lust erfahren, die ich dir schenke.”
Sempresitas Augen waren dabei zusammengekniffen, der Stress verschaffte sich in kleine Tränen Luft, die ihr über das Gesicht liefen und ungesehen auf die Tischplatte tropften. Auch weinen war für sie neu. Auch seine Berührungen, sein Kuss.. alles machte ihr Angst, sie wusste nicht was kommt, ob sie erneut ein Schlag treffen würde. Seine fast liebevolle Stimme verwirrt sie noch mehr, wollte er ihr nun Gutes? Oder würde sie gleich die Gerte wieder spüren? Wenn diese Kerzen nur nicht wären.. immerzu dachte sie an die kleinen Feuer auf ihrem Rücken. Sie verhielt sich ganz still, jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt. Die Flügel blieben reglos, gaben ihren Rücken frei. Wieder merkte sie einen seiner Finger an ihre Scham… warum nur berührte er sie immer wieder dort? Ihre Beine standen zusammen, so daß sich die äußeren Schamlippen berührten. Seltsam wurde ihr, als er nicht unsanft darüber strich, fortfuhr bis er zu ihrer kleinen Perle kam, die er leicht zu umkreisen begann. Sklavin nannte er sie.. warum? Und was für eine Lust meinte er? Immer noch war sie verkrampft, wusste sie nicht, wann sie wieder Schmerz verspüren würde.
Es kribbelte leicht zwischen ihren Beinen, als ihre Klit umspielt wurde, es fühlte sich so.. angenehm an.
Dem Hexer blieb die Reaktion des Engels auf sein sanftes Spiel nicht verborgen. Er lächelte sadistisch. Geschickt umspielten sein Fingerspitzen ihre Liebesperle und ließen sie an der Lust teilhaben, die ein sterblicher Körper bereit hält. Er küsste sie mit einer Magie, die nur aus der menschlichen Welt stammt. Jener sanften Verführung, die das sterbliche Leben so köstlich und verzaubert machte. Er beugte sich tiefer. Schnupperte an ihrer Scham, betrachtete die perfekte Form, während er sie weiter reizte. Er leckte ihr schließlich mit seiner Zunge von ihrer Perle hinauf bis zu ihren noch vollkommen unbenutzten After. Seine Zunge berührte einen Körper, der bis jetzt noch nie gelebt hatte. Einen Leib voller Reinheit.
Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und spreizte sie ganz leicht. Seine Zunge öffnete ihre Spalte und leckte zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er genoß ihren noch unverdorbenen Geschmack, kostete von ihrem Engelskörper. Sempresita blieb ganz still dabei, bekam eine leichte Gänsehaut. Wohlige Schauer überkamen sie, sein Tun war schön, so lag sie nur da und gab sich zum ersten Mal diesen neuen Gefühlen hin.
Sie wollte ihn gern sehen, wollte wissen was er da machte. Aber der Engel sah nur die Flammen des Karmins, während er in ihrem Schoß das Feuer schürte.
Sie spreizte die Beine ein wenig, kam ihm sogar etwas mit dem Hintern entgegen. Sie erlebte schöne Dinge genau so unschuldig wie die schlimmen Sachen.
Allein Scham schien sie keine zu kennen, es machte ihr nichts, daß sie sich ihm so offen präsentierte, merkte gar nicht, was für eine Einladung ihr Körper da aussprach.
Der Hexer indes spielte mit ihr und ihrer aufkommenden Lust. Er leckte weiter, reizte sie immer mehr.
Da stand sie.. vornübergebeugt, die Beine gespreizt. Hilflos, ahnungslos. Instinktgeleitet, da ihr Verstand hier versagte.
Nach einigen Minuten lies er kurz von ihr ab, fesselte ihre geöffneten Schenkel an die Tischbeine. Band sie derart, daß sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte und frei zugänglich blieb. Er war sich bewusst, daß der Engel nicht immer stillhalten würde.
Wieder zeigte er das sadistische Lächeln, genoss den Anblick des hilflosen Engels, der bereitwillig seine Liebkosungen empfing.
“Du kleine geile Engelsschlampe liebst es wohl, wenn ich das mit dir machen, was?”, fragte er, knetete dabei kurz ihre Pobacken, um sie danach erneut zu lecken, diesmal etwas heftiger.
Ein Finger nahm dabei etwas von ihrer feuchten Lust auf und begann sanft ihre Rosette damit ein wenig zu umspielen und dieses so ungenutzte Loch zum ersten Mal ein kleines bischen zu öffnen, ohne sie dabei zu zwingen.
Er lies sich Zeit, viel Zeit.
Der Engel stöhnte dabei ungeniert, ihre Wangen zeigten Farbe. Sie gab sich ganz seinen Berührungen hin und wurde immer reizbarer, da die Schamlippen langsam anschwollen und sie sich mehr und mehr öffnete.
Gezielt leckte er ihren Kitzler, während sein Finger ihren Anus massierte. Er wollte sie ablecken, ihren Verstand fortschicken und sie zum ersten Mal die Köstlichkeiten der Lust erleben lassen.
Er achtete dabei auf den Engel, wollte wissen wie sie dies alles erlebte. Sie schien ganz mit ihrer Lust aufzugehen. Als er den Druck gegen ihre Rosette verstärkte zog sich der Schließmuskel zunächst zusammen. Nicht dauerhaft, eher in kleinen Abständen. Ihr Unterleib schien sich ihm dabei entgegen schieben zu wollen.
Der Engel stöhnte leise mit halb geöffnetem Mund, der Hexer drang nun langsam mit dem Finger in sie ein, wurde sofort umschlossen von dem Kranz, der immer noch ganz leicht zusammenzuckte. Genüsslich versenkte er den Finger tiefer, schob sich soweit hinein, bis er ganz in ihrem Darm verschwunden war. Er merkte ihre Lust und war sich bewusst, daß er sie kontrollieren und lenken konnte.
Sein Lächeln war kalt und diabolisch, als er begann seinen Finger mit kleinen Stößen zu bewegen. Der Engel stöhnte laut auf, wand sich etwas in den Fesseln und schien im Rausch der Sinne gefangen.
Während er sie penetrierte leckte er sie weiter, immer intensiver und heftiger.
Sein Lecken wurde zu einem Schmatzen, während er die Lust aus ihr heraus leckte. Ihr Saft schmeckte so köstlich unverbraucht, so unbefleckt, dass er ihn fast wie eine Droge herunter schluckte, auch wenn er dies normal nicht tat. Der alte Hexer fühlt es wie einen Jungbrunnen und wusste, dass sie sich bald in einem vollkommen unkontrollierten Orgasmus verlieren würde. Das sollte sie auch.
Er unterbrach sein Tun nur einmal kurz, als er ihr die Kerzen von ihren Flügeln nahm. Er würde sie später nutzen, doch jetzt nicht. Noch soll sie sich in dieser Welt zuhause fühlen und ganz ohne Hemmungen den ersten Orgasmus ihres Lebens durchleben, ohne aus Versehen ihre Flügel mit heißem Wachs zu übergießen. Dann setzte er sein Spiel fort.

Er tat gut daran die Kerzen zu entfernen. Noch bewegte sie die Flügel nicht, aber sie hatte sich nicht mehr soweit unter Kontrolle, als daß es nicht passieren könnte. Sie würde es nicht mal merken, so abwesend schien sie. Vergessen war der Hexer, die Hütte.Selbst ihr Sturz und das daraus resultierende Leid rückte in diesem Augenblick in weiter Ferne. Sie fühlte nur noch, dachte nicht mehr. Ihr Atem ging schnell, sie keuchte, stöhnte, leckte sich die Lippen; ihr Leib wandt sich soweit es die Fesseln zuließen, ihr Becken geriet immer mehr in Bewegung. Der Hexer lächelte; selbst in ihrer Lust wirkte sie hilflos, war lenkbar. Ihre Rosette bleibt nun ruhig, lässt seinen Finger ohne Widerstand hinein- und hinausgleiten. Er nahm sich den Zugang als erster, nie zuvor war dies mit ihr passiert, nie hatte dieser Körper Berührungen erfahren. Sie stöhnte nun lauter, wandt sich immer mehr.. er merkte ihre Hilflosigkeit, sie wusste nicht mehr wohin mit sich, mit ihrer Lust, mit der Hitze, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Der Hexer konnte froh sein sich in geduckter Haltung hinter ihr zu befinden, die Flügel schlugen wild und unkontrolliert um sich. Dann.. schrie sie auf. Es war ein langgezogener Laut, der kaum aufhören wollte. Sie bäumte sich auf, zog an den Fesseln, eine Explosion durchfuhr ihren Körper, erlöste sie, trug sie weg.

Er lächelte in ihren erlösenden Schrei hinein. Lächelte, als er seinen Sieg über das Engelswesen erfuhr und genoss das Aufbäumen ihrer Lust, welche auch seine eigene Libido fast ins unendliche steigerte. Aber der Hexer hatte sich unter Kontrolle. In all seiner Verdorbenheit hatte er gelernt seine Lust als Waffe einzusetzen. Er würde warten, warten bis er sich von ihr dann holte, was er wollte. Er war kein Tier, welches gleich beim ersten Zucken jedes Wesen besprang.
So leckte er noch weiter, langsam, zärtlicher.
Der Körper des Engels sackte in sich zusammen, die Knie gaben nach.. läge sie nicht auf dem Tisch, wäre sie zu Boden gesunken. Langsam und sichtlich entspannte sie sich, die Flügel gingen nach unten und hingen ebenso schlaff da wie der Rest des Engels. Noch immer ging ihr Atem schnell, ihre Augen waren geschlossen.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, nie zuvor hatte sie so etwas erlebt. Erleben dürfen.

Der Mann lies von ihr ab, stand auf. Sein Blick fiel auf einen alten großen Beutel, der in einer Ecke lag. Der Hexer lächelte kalt. Er hatte nur auf ihre Erlösung gewartet, damit er sein Spiel fortsetzen konnte.
So wartete er ab bis sie vollständig weggetreten war, nahm dann das Ding und zog es ihr einfach über den Kopf, band es mit einer Schnur um ihrem Hals fest.
“Was.. warum..” Ihre Stimme klang sehr leise und gedämpft, obwohl sie durchaus laut sprach und ihre Verwirrung zum Ausdruck brachte. Sie wollte sich aufrichten, das Ding wegnehmen, aber die gebundenen Hände erreichten den Kopf nicht. Der Sack war aus festem Leinen, warm und stickig würde es ihr da drin werden, und das Atmen würde ihr schwer fallen, aber er würde sie auch von den Geräuschen der Umwelt abschirmen, welche sie umgaben. Sie sollte gefangen und alleine sein. Alleine in der Welt der Lust, die er ihr gerade erst geöffnet hatte.
Dann ließ er ihr Zeit, lange, ungezählte Stunden vergingen, vielleicht Tage, sie konnte es nicht sagen.

Er lies sie zurück, bemerkte ihren Kampf um die Freiheit, sah noch wie ihre Flügel umherschlugen. Dann ging er hinaus, atmete tief die frische Luft ein und ritt in die Stadt. Sempresita war allein.
Der Hexer wusste nicht was in seiner Abwesenheit alles geschah, wie sehr sie gegen ihre eigene Verzweiflung kämpfte. Nun hatte sie Zeit sich auf alles Neue zu konzentrieren. Sie war allein mit Gefühlen,die ihr keiner erklärte. War zum ersten Mal “wirklich” allein, denn als Engel hatte sie immer ihresgleichen um sich, war niemals sich selbst überlassen, immer Teil von etwas Großem. Die Einsamkeit war körperlich, tat weh. Noch schmerzlicher waren die langsam eintretenden körperlichen Bedürfnisse. Kälte, die den nackten Körper einnahm, Hunger und auch Durst. Sie bekam Bauchkrämpfe, Übelkeit.. da sie nie etwas gegessen hatte verlies auch gnädigerweise nichts ihren Körper. Manchmal kämpfte sie so sehr gegen die Fesseln, daß sie an Sauerstoffmangel litt und teilweise wegtrat. Irgendwann hatte sie kein Gefühl mehr wie lange sie allein war.. schon eine Weile war ihr Körper so schwach, das sie kaum mehr bei Bewusstsein war und Sternen vor den Augen tanzten.

Sie wusste nicht, daß der Hexer das Haus wohl mehrmals verlies in dieser Zeit, sich aber auch oft zu ihr stellte und sie beobachtete. Erst als er das Wesen für bereit hielt entfernte er den Sack, nahm die Finsternis von ihren Augen und sah wie sie blinzelte und nach frischer Luft schnappte.

“Freust du dich, mich wieder zu sehen?”,fragt er sie, beugte sich zu ihr hinab und lächelte. Seine Hand streichelte zärtlich über ihre Wange. Seine Finger liebkosten ihre Haut und strichen ihr das Haar aus dem Gesicht. In seiner Grausamkeit war er doch liebevoll und zärtlich zu ihr. Er wartete auf ihre Antwort und reichte ihr dann ein Stück in Honigmilch getauchtes Weißbrot. Nicht viel, nur um sie auf den Geschmack zu bringen und ihr etwas Energie zu geben.
Er hat ihren Körper ans Limit gebracht. Schlaff lag der Engel da auf dem Tisch, bleich, die Augen gerötet. Das Haar stand wirr ab, auch die Federn der Flügel schienen zerzaust. Alles an Kleinteilen in der näheren Umgebung war umgeworfen oder kaputt. Prüfend war er einen Blick auf die Fesseln, sah Hautabschürfungen, ringsum blutunterlaufen. Sie öffnete den Mund nicht, als er ihr das Brot reichte. Der Blick ging umher, gewöhnte sich langsam nur an die Helligkeit. Eines nur schien ihr als Mensch geblieben.. sie war immer noch unfähig zu hassen oder wütend zu sein. So hegte sie keinerlei Groll gegen ihren Peiniger.
“Antworte!”, befahl er sofort wieder mit strengem Tonfall. Ihre Leiden schienen ihn nicht zu interessieren.

Der Engel versuchte nun wirklich angestrengt zu antworten, wenn auch mit einigem Husten und scheinbar heiser. Leise und stockend meinte sie fast flehend: “..nicht wieder alleine lassen.. nie wieder.. bitte.. ” Er ahnte nicht was sie damit für Schrecken zum Ausdruck brachte, konnte es nur als Antwort auf seine Fragen verstehen. Ihr aber machte nun allein der Gedanke zu schaffen er könne wieder gehen und sie allein lassen. Die Einsamkeit war unerträglich für sie. Mehr als alles andere.
“Dann iss”, meinte er und steckte das Brot zwischen ihre durch das sprechen leicht geöffneten Lippen. Er führte es förmlich in sie ein. Er wusste wie weit er sie hatte, wusste seine Karten auszuspielen. Sein Tonfall wurde wieder freundlicher: “Das bedeutet also, du kleiner Engel willst meine Sklavin sein? Du wirst mir dienen und mir gehorchen? Gleich was ich von dir verlange?”
Sie hustete, schluckte jedoch das weiche Brot herunter, das sie nicht einmal zerkauen musste. Der Geschmack war süß und wunderbar, sie schloss die Augen, lächelte sogar leicht. “ich will.. bei dir sein.”
Er lies von ihr ab, lächelte verzückt und nahm selbst vor ihren Augen nun einen kräftigen Schluck Wein, welches mehr seinen Geschmack traf, als diese weiche Milch.

Nachdem alles gegessen hatte, regte sie sich immer noch nicht, ungewiss ob sie wieder die tanzenden Punkte vor den Augen sah oder doch den Hexer. “Ich weiß nicht was.. Sklavin heißt. Ich will nur bitte immer bei dir sein.. nicht wieder allein lassen bitte..” Sie hustete erneut und meinte dann:”und keine Schmerzen.. ” Es kam wie aus weiter Ferne, es hatte den Anschein als würde sie wieder ohnmächtig.
“Eine Sklavin zu sein bedeutet, dem Willen des Meisters zu gehorchen, ob er dir Schmerz zufügt oder Lust, ist ganz alleine ihm überlassen und liegt nicht in der Hand der Sklavin.” Er erklärte es ihr mit ruhiger und sachlicher Stimme, während er den Wein trank und sie betrachtete. Meinte dann weiter: “Wenn du mich bittest, dein Meister zu sein, werde ich dir diese Ketten angelegen.” Er zeigte ihr vier Reifen aus golden glänzendem Material, lies sie vor ihr auf den Tisch fallen. Er hatte sie extra aus Blutgold fertigen lassen, Gold, welches mit dem geopferten Blut von Jungfrauen vermischt wurde, und ein mögliches Wiederaufkommen der Engelskräfte unmöglich machen würde.
“Sie werden dich zieren, während du an meiner Seite durch das Land reisen wirst. Du wirst Schmerz erfahren, aber ich verspreche dir, dass du niemals mehr ohne mich sein wirst.” Um sein Versprechen zu vervollständigen hatte er einen fünften Ring für sie schmieden lassen Ein Würgehalsband als Albenstahl, welches sich auf Wunsch des Herren wie eine Schlinge um den Träger legt, oder sich wieder löst. Natürlich wusste sie nichts von dem Fluch der Gegenstände, die er in ihrer Einsamkeit für sie besorgt hat. Doch wie um ihr eine Alternative zu zeigen, hob er den Sack wieder hoch, in dem er sie gefangen hielt und hielt ihn vor ihrem Gesicht.
Der Engel flüsterte nur noch und sprach langsam: “ich gehorche.. aber bitte.. hilf mir.” Das letzte klang flehend und dringlich, dann legte sich der Kopf auf den Tisch und sie war ohne Bewusstsein.

Er beobachtete das, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen. Er legte ihr ganz langsam die Ringe um Hals, Arme und Beine. Erst dann, als es sicher war, daß sie keine Gefahr mehr darstellte, begutachtete er ihren Zustand genauer, prüfte Atmung und Herzschlag. Er zog eine kleine Phiole aus einer Tasche, öffnet sie und hielt sie ihr unter die Nase. Fast augenblicklich kam etwas Leben in die Frau zurück. Sie blinzelte wieder, ihr blasses Gesicht kam etwas nach oben. Er nahm eine Flasche leichten Weins, die ihn vielleicht nur leicht anheitern würde, zwang ihre Lippen auf. Hob ihren Kopf mit einer Hand und stützte ihn, setzte die Flasche an ihren Lippen an. Er goß vorsichtig und wohldosiert den Wein in ihren Mund, sie schluckte reflexartig.
Ab und an setzt er ab, damit sie auch Luft holen kann, nur um dann wieder erneut etwas von dem leichten Alkohol in sie zu schütten. Als er damit fertig war warf er die Flasche achtlos ins Feuer und betrachtet den Engel erneut. Vermutlich war sie immer noch zu erschöpft, um gänzlich aufzuwachen. Aber die Flüssigkeit in ihr würde sicher langsam ihren Segen und ihren Fluch entfallten. Der Gedanke daran erregte ihn auf heimtückische Weise. Er nahm die Reitgerte wieder in die Hand und stellte sich hinter sie. Er holte weit aus und weckte sie mit einem kräftigen Hieb über beide Pobacken.

Der Engel zuckte zusammen, hustete und spuckte dabei den Rest des Weines aus, der im Mund verblieb. Ihr Hintern war plötzlich heiß und brannte. Der plötzliche Schmerz machte sie wacher, sie hob leicht den Kopf und versuchte die Orientierung wiederzuerlangen. Sie stand auch wieder auf eigenen Füßen und lag nicht mehr auf dem Tisch.
Der Hexer zog erneut auf und schnalzte mit der Lederpeitsche über ihren glatten Po. Erneut zeichnete er rote Striemen auf die makellose Haut. Er lächelte und rief: “Wach auf Sklavin!” Und wieder machte es ein lautes Schnalzen, als ein weiterer Hieb ihren Körper traf.
Vergnügen und Erregung spiegelten sich dabei wild in seiner Miene wieder. Er giere danach ihr zur zeigen was Schmerz bedeutete. Es verlangte ihm danach, diesen so perfekten Körper zu quälen. Dreckiger alter Mann. Bösartig und gemein, bis ins Mark. “Los! Du dreckige Sklavenfotze! Niemand hat dir erlaubt bewusstlos zu sein!”
Die Worte sollten hart klingen, sollten sie aufwecken, ihr zeigen, daß dies hier kein Spiel war; jedenfalls nicht für sie.
Sempresita schrie. Jedesmal wenn das Leder auf ihre Haut traf stieß sie einen lauten Schrei aus, der voll von Entsetzen und Qual steckte. Sie wusste nur noch, daß er von Sklavin geredet hatte und sie erinnerte sich an Bänder.. die sie nun an ihren Handgelenken wiedererkannte. Sie lagen dicht bei den Fesseln, die ihre Haut fast aufgerissen hatten. Alles tat weh.. Ihr Bauch krampfte, sie hatte einen seltsamen Geschmack im Mund.. Wo seine Hand sie getroffen hatte war ihr Wangenknochen verfärbt. Sie hatte nicht einmal die Kraft ihre Schwingen zu heben oder sich gegen die Fesseln zu stemmen. Der Schmerz machte sie wach, das stimmte. Aber wie lange? Wie lange würde der nun sterbliche Körper das aushalten? Sie fühlte sich zunehmend benommener. War es das Resultat der Schmerzen? Oder des Hungers? Ihr Kopf fühlte sich seltsam an.. und ihr Gesicht nahm langsam wieder eine gesunde Farbe an. Dies alles während er auf die einschlug. Hart. Erbarmungslos.
Er lies schließlich von ihr ab und schlich um sie herum wie eine Raubkatze um ihre Beute. Sein Blick war voller lüsterner Geilheit, denn sie wirkte auf ihn nun besudelt und doch irgendwie auch noch unverbraucht. Seine niederen Instinkte ließen seine Männlichkeit anschwellen, während er die Peitsche beiseite legte und mit den Fingern zärtlich über ihre Wange streichelte.
“Du dummes Stück bist schwach und hilflos. Du bist mir gänzlich ausgeliefert. Kapier das.”, faucht er sie an und streichelte sogleich über ihre Lippen. “Ich werde dir zeigen, wie es sich anfühlt eine Sklavin zu sein. Nicht weiter zu sein als eine kleine dreckige Engelsfotze.”
Er trat hinter sie und streichelte abermals über ihren Po. Seine Finger fuhren fast zärtlich die roten Striemen entlang, die er ihr zuvor eingezeichnet hatte, nur um dann schließlich wieder ihre Spalte zu umspielen, jenen Ort, den er vorhin für ihre Lust genutzt hatte.
Doch alles was von diesem vergänglichen Moment totaler Lust geblieben war, zeigte sich hier vor ihm in gebeugter Haltung: Ein zittriger Körper, gerötete Augen, das Gesicht und ihre Fuß- und Handgelenke zerschunden. Blutrote Male auf dem Hintern, der schon von seinem Finger entweiht wurde. ja.. sie hatte nicht mehr viel von einem makellosen Engel. Nur der Geist war noch immer rein, ihr Verstand immer noch nicht fähig Böses zu denken und damit das Tun des Hexers nachzuvollziehen.
Darum wusste sie nicht um seine dunkle Lust, konnte nicht verstehen warum er ihr das antat. Als er sie ansprach sah sie auf, ist sogar dankbar um seine Beleidigungen, schlug er sie dann doch in dem Moment nicht. Leise und mit zittriger Stimme flehte sie ihn an: “Mach was du willst.. aber keine Schmerzen.. bitte.. bitte..” Sie weinte nun, das Gefühl der Hilflosigkeit war übermächtig.

Er streichelte ihre Scham, kraulte ihre Schamlippen. Befreite dann seine Männlichkeit und sprach: “Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen. Als meine Sklavin. Als mein Eigentum. Hast du das verstanden?”
Die Spitze seines Glied strich durch ihre Spalte und benetzte sich mit etwas von ihrem Fluid.. er fühlte sich so mächtig wie schon lange nicht mehr. Und er genoss die Macht in vollen Zügen und ließ sie weiter leiden. Nein. Er tat ihr nicht weh, noch nicht. Es gab unzählige Möglichkeiten jemanden leiden zu lassen; der Mann kannte sie alle.
Er streichelte mit seiner Eichel den Eingang zu ihrer geheiligten Pforte und drang immer wieder leicht in sie ein. Nicht tief, nicht mehr als sie verkraften konnte und so, daß es nicht weh tat. Es war für ihn mehr ein Vorspiel, um erneut das sündige Feuer zwischen ihren Schenkeln zu erwecken. Einer Hand streichelte über den Rücken und massierte fast liebevoll ihre Muskeln.
“Ich werde dich als mein Eigentum nehmen. Als meine Sklavin”, meinte er mit ernster Stimme zu ihr.
Sein Speichel tropfte auf ihren Po. Er verteilte etwas davon auf ihre geröteten Striemen. Sein Speichel wirkte kühlend, fast heilend für diese gezeichneten Stellen. Sein Glied ruhte immer noch an ihrem Eingang. Er wartete auf sie. Das sie sich etwas entspannte. Erneut spuckte er auf den Engelshintern und verteilte nun etwas von dem Speichel an ihrer Rosette. Sein Finger drückte sich langsam dort hinein und öffnet sie leicht für ihn.

Der Engel verharrte derweil, tat nichts; wie auch. Ihr war schwindelig und nun wurde ihr auch noch warm. Ihre Wangen röteten sich leicht und das Zittern, das ihren Körper erfasst hatte, lies sichtlich nach. Sie wartete ab.. hin und hergerissen zwischen Angst, Unsicherheit und sogar ein bischen hoffnungsvoller Erwartung. Denn die Schläge hatten aufgehört, er schien sich wieder dem zu widmen, was ihr schon einmal ungeahnte Lust bereitete. Würde er dies schon wieder tun? Dankbarkeit fühlte sie, als seine Hand über ihren Rücken gleitete. Eine Art Dankbarkeit, die ein Wesen erfasst, wenn die Hand, die sie schlug, sie Gutes fühlen lässt. Als der Speichel auf die geschundenen Stellen traf nahm diese Dankbarkeit sogar noch zu. Sie schien vergessen zu haben, daß eben dieser Mann ihr Schmerz und Elend angetan hatte.
Sempresita schloss die Augen und nahm alles was er machte aufgebend hin. Sein Glied drückte gegen ihren Eingang, während sein Finger ihre Darmwände entlangstrich.
“Weißt du wie man die Öffnung nennt, in die ich gerade meinen Finger drücke?”, fragte er sie, während er sie leicht aufdehnte und einfeuchtete. Seine Frage kam nicht von ungefähr. Er war sich bewusst, dass sie noch unbedarft war. Vielleicht ein Glücksfall für ihn, doch es provozierte den alten Hexer auch, dass sie so rein und unschuldig war. Er kannte bis dahin nur sexgeile Huren oder Frauen voller Scham, Sempresita war nichts von dem. Sie war nicht von dieser Welt und genau dies verwirrte ihn auf eine unerklärliche Weise.
Er massierte ihren Anus weiter, leise meinte sie: „Nein, ich weiß es nicht.“

Sie hatte keine Kraft, um ihm den Hintern entgegen zu strecken. Bei Gott, sie hätte es getan. Sie hätte sich angeboten, hätte ihm am liebsten alles entgegengestreckt, wonach er gelüstete. Zu schön war die vorherige Erfahrung gewesen, zu groß die Sehnsucht nach mehr. Aber so lag sie nur da, die Flügel hingen links und rechts vom Tisch herunter. Er konnte die einzelnen Muskelstränge sehen, die sie befähigten ihre Flügel zu benutzen. Das war eine Anatomie, die ihm fremd sein mochte. Es störte das Gesamtbild aber nicht, im Gegenteil. Alles an ihr fügte sich zu einem wundervollen Bild zusammen, zu etwas, das kein Mensch berühren würde ohne vor Scham und Angst zu vergehen. Der Hexer aber tat eben dies, nahm sie, berührte sie, spielte mit diesem überirdischen Körper.
“Dies ist dein Arschloch, meine kleine Hure. Der Eingang, in den man eine Sklavin zur Unterwerfung fickt.” Seine Stimme war schwanger von einer seit langen aufgestauten Lust. Seine Blicke auf ihren perfekten Engelskörper trieben ihn voran und brachten ihn fast um den Verstand. Er wollte sie endlich nehmen, so lange hatte er schon auf diesen Moment gewartet. Aber noch konnte er sich beherrschen, wollte sich beherrschen, um die Übernahme des Engels zu seinem Eigentum hinauszuzögern, den Moment länger zu genießen.
“Als meine Sklavin wirst du mir dieses Loch immer zugänglich machen, wenn ich danach verlange. Es kann weh tun, wenn ich dich dort ficke. Aber wenn es so ist, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Hast du verstanden? Deine Schuld. Dein Schmerz, deine Schuld. Also versuch dich zu entspannen.”
Er sprach zu ihr wie zu einem Kind, nahm das Glied, welches von ihrem Saft benetzt war, von ihre Lustgrotte und setze es nun an ihrer Rosette an. Langsam begann er sich in sie zu drücken und seinen Engel endlich in Besitz zu nehmen.

Es klang fast komisch, als sie in ihrer Naivität einige Worte langsam und deutlich wiederholte, als sei es eine wichtige Information: “Arsch.. ficken” Sie nickte mehr zu sich und kaum merklich. Sie nickte noch einmal deutlicher bei den nächsten Erklärungen, machte sich einen eigenen Reim daraus, da sie mit vielen Worten nichts anzufangen wusste. ´Ins Loch ficken´ war wohl das was er zuvor mit dem Finger getan hatte? Dann war es etwas Gutes.. warum sollte es dann schmerzen? Sie war so vertieft in diesen Überlegungen, daß sie keine Angst mehr verspürt, seine Schläge in weiter Ferne rückten.
Sein Speichel wurde kalt auf ihr und sie fühlte die Nässe, auch etwas Warmes, das sich ihrer ´Arschfotze´ näherte. Sie fühlte den Druck, es war anders, als zuvor bei seinem Finger..

Ein Lächeln umspielte seine vor Erregung bebenden Lippen. Er drückte nun endlich gegen den Leib des ihm dargebotenen Engels und öffnete die Pforte für seine Lust. Seine Eichel überwand den Widerstand und verharrte erst mal in ihr.
Als sein Schwanz leicht in sie eingedrungen war spannte sie sich doch an. Er merkte wie sich der Ring um seinen harten Schaft zusammenzog. Sie tat dies nicht bewusst, eher reflexartig. Sie fühlte wie sehr sie dort gedehnt wurde, es war nicht grad angenehm. Aber er verharrte so in ihr und langsam lies der Druck wieder nach, gab der Schließmuskel den Widerstand auf. Sie schnaufte kurz, als wäre es anstrengend ihn aufzunehmen, sagte aber nichts und wehrte sich nicht.
“Ich werde dir jetzt eine Frage stellen, und von jetzt an und für immer, wirst du diese, und jede weitere Frage mit dem Wort mein Herr, mein Meister, oder mein Gebieter, beantworten. Wenn du dies nicht tust, wirst du für jede Verfehlung, 10 Schläge mit der Peitsche bekommen. Jetzt zu der Frage, und ich erwarte, dass du sie mir wahrheitsgemäß beantwortest: Also Sklavin. Willst du, dass ich dich in deine Arschfotze ficke, und damit deinen Leib in Besitz nehme? So, dass du für immer mir gehörst?”
Bei seinen Worten zögerte sie.. erst kam keine Reaktion, vielleicht deutete sie seine Worte wieder. Dann sagte sie klar und deutlich, und auch ein bischen vorsichtig: “Ich habe nur einen Herren, aber so du es wünscht nenne ich dich Meister. Du kannst sicher sein ich werde alles tun, damit ich bei dir sein kann. Nur bitte keine Schläge.. ich.. ” sie stockte kurz und erschauerte bei dem Gedanken an die Peitsche: “..ich will, daß du mich in die Arschfotze fickst Meister. Ich werde dir gehören..” Es klang nach Aufgabe, nach Einlenken. Irritierend mochte nur sein, daß sie Worte wie Arschfotze oder ficken aussprach wie andere Leute Türschloss sagten.

Von dem Engel war er ja schon gewohnt, dass er kaum in der Lage ist, in seinen Augen sinnvolle Sätze zu Formulieren, so lies er Sempresitas Worte stehen, ohne sich um die fehlerhaften Stell zu kümmern. Er würde sie später sicher noch oft genug bestrafen, jetzt wollte er erst einmal einen Engel ficken.
Langsam, Millimeter für Millimeter, drückte er sein Fleisch nun tiefer in ihren engen Eingang. Ein Schauer unbeschreiblicher Lust durchfuhr ihn, als er das überirdische Mädchen langsam aufbohrte und sie mit seiner Männlichkeit füllte. Er schloss die Augen und keuchte genießend. Seine Hände streichelten über ihre zarte Haut. Drückten ihre Muskeln und verwöhnten ihren Leib, während ihr enges Loch seine Lanze umspielte und ihm elektrisierende Wogen der Lust bescherte.

Mit dem was kam hat der Engel nicht gerechnet. Es fühlt sich an, als wolle er etwas zu gewaltiges in die hineindrücken. Sie schnaufte erneut, stöhnte und griff mit den Händen nach den Stricken, die sie an den Tisch banden. So hielt sie sich fest bei dem Akt, zog daran und er betrachtete das Muskelspiel ihres Körper, während er langsam Besitz von ihr ergriff. Lust kam bei ihr keine auf, es verwirrte und schockierte sie etwas. Böses sah sie immer noch nicht darin.. er meinte, sie solle sich entspannen, dann hätte sie keine Schmerzen. Also versuchte sie es, versuchte dem gerecht zu werden, was sie da immer weiter ausfüllte. Ihre Darmwände empfangen ihn warm und weich, stellten bald kein Hindernis mehr dar. Der Engel fühlte ihr Inneres zum ersten Mal, spürte wo er war und wie weit er eindrang.
Erst als er ihren Enddarm vollständig ausgefüllt hatte, hörte er auf, weiter vorzudringen. Sein Becken drückte gegen ihre knackigen Pobacken, sie konnte fühlen, wie sein Hodensack an ihren Schamlippen rieb. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Rein und Raus hieß das für sie unbekannte Spielt, welches er in ihren Engelskörper zum ersten Mal begann. Langsame Stöße vor und zurück, jagten Schauer der Wonne durch seinen Körper. Er fühlte ihre Enge, fühlte ihre Wärme, ihre Sterblichkeit und Unbeflecktheit, die sich in diesem Moment zum ersten Mal einem Mann entgegen drückten.
“Oh, ja. So ist es gut, du kleine geile Sklavenfotze!”, keucht er lustvoll und streichelte mit einer Hand durch ihr Haar, das auf ihrem Rücken lag.
In diesem Moment war es für sie vorbei mit dem Vorhaben sich zu entspannen. Als er sich in ihr bewegte spannte sie den Schließmuskel an, es brannte daraufhin und tat weh. Sie biss die Zähne zusammen und die Hände krallten sich noch mehr an den Seilen fest.
Ihre Schmerzen, ihre Schuld.
Seine Worte hatten sich in ihr festgesetzt, schienen sie nun zu verhöhnen, als sie aufkeuchte. Seltsame Schauer durchfuhren den jungen Leib, es war anders als zuvor.. quälender, schmerzender. Aber warum durchzog diese Wärme ihren Unterleib? Machte sie so empfindlich dort wo ihre Schamlippen auseinandergespreizt seine Hoden fühlten? Er müsste merken, daß sich Feuchtigkeit an ihrer Grotte sammelte und ihn dort benetzte wo er sie berührte. Es war ihr irgendwie.. zuviel. Die Darmwände werden gedehnt, erfuhren Reibung wo sein Glied sich Platz schaffte. Vor und zurück. Immer wieder. Der Engel stöhnte und atmete schneller.
Sein Keuchen vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Lust durchfuhr ihn und nahm von ihm Besitz. Er wollte sie und nahm sie sich nun so wie es ihm beliebte. Kräftig legte sich seine Hand in ihr Engelshaar und zog an diesem im Takt seiner Stöße. Er zog ihr den Kopf in den Nacken, während er ganz tief in sie ein drang und lies wieder los, wenn er sich aus ihr zurückzog. Nicht weit, nur ein bischen.
Sie hörte sein Keuchen, musste nun erdulden wie er seine Lust an ihr auslebte und sich an ihr verging. Zum ersten Mal fühlte sie sich benutzt. Noch immer nicht fähig Hass oder Wut zu empfinden blieb ihr Verzweiflung und ein Gefühl der Ohnmacht. Er konnte tun mit ihr was er wollte und sie musste es ertragen. Dies wurde ihr schlagartig bewusst, wärend er sie immer härter nahm. Es tat weh, es war so unerfüllend.. Aber der Saft lief aus ihr, ihre Lustgrotte hatte sich deutlich geweitet und er spürte ihre Hitze. Sie stöhnte in dem Rythmus in dem er sie nahm.Seine Hoden rieben sich an ihrer Scham. Ihre feinen Engelsschamhaare reizten ihn zusätzlich, trieben wogen der Ekstase durch seinen Körper. Er gierte nach ihr. Gierte nach der Lust, die er von diesem Engel, von dieser Sklavin empfanden konnte. Eine Lust, die er so auch noch nicht gekannt hatte. Noch niemals zuvor hatte er so ein Wesen genommen. Der Gedanke, dass sie nun sein war, dass er wirklich im Besitz dieses Engels war, beschleunigte sein Tempo. Er wollte sie besamen, wollte sie endlich mit seinem heißen Saft markieren und zu der seinen machen. Zu seiner Sklavin, zu seinem Stück Fickfleisch, welches er ganz für sich alleine benutzen konnte. Keine gewöhnliche Sterbliche, sondern ein Engel, ein Geschöpf des Himmels, welche er nun in seiner privaten Hölle der Lust gefangen halten würde.

Jeder Stoß brachte ihm seinen Höhepunkt näher. Immer wilder und a****lischer wurde sein Verlangen nach ihr und seine Gier ebenso. Er fickte sie nun mit jener wilden Brutalität, mit der er früher als junger Mann Huren in irgendwelchen Hafenkneipen gefickt hatte. Kein Respekt, kein Liebe war in seinen Stößen, nur Lust und Verlangen. Er lies ihren Kopf los. Seine Hände griffen nach den Ansätzen ihrer Flügel und nutzen sie nun als Griff um die Wucht seiner Stöße noch zu verstärken. Stoß für Stoß brachte er sich seinem Ziel näher, er rieb sich an ihrer Enge, rieb sich an ihrer Wärme, und kam schließlich mit lautem, kräftigen Stöhnen tief in ihr. Sein heißer Saft schoss in ihren Bauch, während das Glied wild zuckend gegen ihre Darmwand pochte und verharrte.
Der Engel bebte am ganzen Leib, als er in ihr kam und seinen Saft in sie hineinpumpte. Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr zuckte, spürte sogar das heiße Sperma in ihrem Darm. Da lag sie nun, missbraucht, geschändet, verstört. Ihr Unterleib bewegte sich als er verharrte, dunkle Lust wurde erweckt und fand keine Erfüllung. Der Scheideneingang zuckte fast verlangend und blieb doch leer. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch, schniefte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Anus brannte wie Feuer.

Zögerlich ging er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, als der letzte Tropfen seiner Lust in sie gepumpt war. Ein zufriedenen Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihren zuckenden Unterleib betrachtete. Er dachte nicht daran, ihr weitere Lust zu verschaffen. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Er tat etwas anderes. Erst zog er sich seine Hose wieder hoch. Dann nahm er ein Messer aus seinen Sachen. Die Klinge funkelte im Feuer auf, als er sich ihr näherte. Sie konnte die scharfe Schneide sehen, die kurz ganz nahe an ihr Gesicht gehalten wurde. Dann beugte er sich hinab und durchschnitt damit ihre Fesseln.
“Das hast du gut gemacht, Sklavin. Ich bin zufrieden mit dir.”

Als er sie befreit hatte blieb sie zunächst einmal so liegen. Er hörte ihr Schniefen, sah aber ihr Gesicht kaum, welches von den blonden nun zerzausten Haaren verdeckt wurde. Die Fesseln hatten noch tiefer geschnitten während seines “Spiels”, an einigen Stellen war die zarte Haut aufgeschürft. Dann machte sie den Mund auf. Formte Worte, die für Außenstehende vielleicht unpassend gewesen wären, für den Hexer aber Sinn machten. Alles was der Engel sagte war ein leicht wimmerndes ´Danke´ gefolgt von einem raschen ´Meister´. Sempresita wirkte nicht eingeschüchtert, noch wütend oder mitleidsam. Sie versuchte einfach nur mit ihrem Körper fertig zu werden, der ihr noch immer nicht recht gehorchen wollte.
Er beobachtete sie genau und schmunzelte, wusste er doch um den Zustand, dem man eine Frau bescheren kann, wenn man sie bis kurz davor bringt und ihr dann die Erlösung verweigert.
Der Engel stemmte sich langsam hoch, wollte auf die Beine kommen und knickte ein. Sie landete unsanft auf dem Boden, hielt seltsamerweise sofort nach dem Hexer Ausschau.. als sie ihn erblickte hob sie einen Arm und es sah so aus als wolle sie am liebsten nach ihm greifen. Die Flügel hingen schlaff herab, ihre Augen waren verheult und die Wange noch immer geschwollen.

Er hingegen wirkte weiterhin kühl und unnahbar. Seine Gedanken blieben verborgen, er sah zu ihr herab und meinte nur knapp: “Bleibt einen Moment da unten, dann kannst du auch wieder stehen.” Er nickt zufrieden als sie sich dann aufrappelte, ohne auf ihre Hand einzugehen. Das Halsband, welches er ihr umgelegt hatte, gab ihm die Sicherheit, dass sie sich ihm nicht widersetzen konnte. Aber noch machte er davon keinen Gebrauch. Vielleicht irgendwann, oder auch nicht. Er wandte sich Richtung Haustür.
Sie zitterte vor lauter Entkräftung als sie sich hochzieht, wurde aber sofort schneller als er andeutete zu gehen. Die Flügel legte sie vorsichtig an ihren Körper, wie zum Schutz. Sie taumelte auf ihn zu, verzog das Gesicht als habe sie Schmerzen.. und die hatte sie wirklich.. fast überall. Aber die Striemen auf ihrem Hintern schmerzten am meisten, nur noch übertroffen von dem unsäglichen Brennen ihres geschundenen Loches, das sich nun ganz langsam wieder verengte. Noch klaffte es ein kleines bischen auseinander, so daß sein Saft ungehindert heraus lief, als sie aufrecht stand. Er sah sie an, leicht genervt wartend.
Sie jedoch hielt inne, sah an sich herab, tastete mit einer Hand danach und hielt sie vor sich… beguckte sich seinen Saft als habe sie so etwas noch nie gesehen.. was auch stimmte. Langsam kam sie zu ihm, nackt, zerschunden, geziert von den Ringen.

“Komm mit mir. Wir gehen jetzt raus. Diese Hütte ist nur ein billiger Unterschlupf.”
Er schmunzelte als er ihren Körper betrachtete. Aus ihrem geweiteten Poloch tropfte etwas von dem Saft, den er in sie gespritzt hatte. Es würde für sie sicher ein interessanter Gangwerden, wenn sie laufen musste.
Er öffnete die Tür. Kalte Nachtluft drang zu ihr und küsste ihren geschundenen Körper. Es war kühl und nebelig draußen. Ein schwarzer Hengst wartete dort angebunden auf sie. Der Hexer hat ihn vor einigen Stunden hier abgestellt.
Er nahm ein langes Seil, welches sich an seinem Sattel befand und macht ein Ende an Sempresitas Halsband fest. Das andere Ende befestigte er am Sattelknauf. Der Engel wehrte sich nicht, war viel zu erschöpft, schlang nur die Flügel um den zarten Körper und wollte sich so wohl vor der Kälte schützen.
“Wir reisen nun ein wenig”, meint der Hexer und schwang sich in den Sattel. Er zog sich sein schwarzes Cape über und bedeckte damit sein Haupt, während Sempresita immer noch nackt da stand.
So ritt er mit ihr hinaus in die Nacht. Langsam, so dass sie nicht fiel, aber doch schnell genug, um voran zu kommen. An einem Bach machte er mit ihr Halt und lies die Leine locker, so dass sie sich relativ ungestört bewegen konnte.
“Wasch dich”, meinte er zu ihr und deutete auf einen kleinen Bachlauf. “Das Wasser ist gut. Du kannst auch etwas davon trinken.”
Er blieb auf seinem Pferd sitzen und blickte auf sie herab.

Es sah unwirklich aus, das Bild, das sich ihm bot, als der Engel langsam und vorsichtig zum Bachlauf ging. Hier und da hob sie mit einem kleinen Schmerzlaut einen Fuß an, ging dann noch vorsichtiger. Der Mond beleuchtete die Szenerie und schien auf einen weißen Frauenkörper. Beleuchtete Flügel, sie sich kurz streckten, als sie am Wasser in die Hocke ging. Die Spannweite von über 3 Metern wirkte noch immer beeindruckend. Dann legte sie die Flügel wieder an und hielt eine Hand ins Wasser. “Es ist.. so kalt” meinte sie zögernd. Dann aber begann sie sich zu reinigen, in aller Ruhe. Viel Wasser wurde vor allem für die wunden Stellen benutzt, die Kälte dort tat unsäglich gut. Auch machte sie am Ufer die Beine breit, um sich durch den Schritt zu waschen, es schien ihr egal, ob sie dabei beobachtet würde. Immer wieder blickte sie zu ihm, nur um zu sehen ob er noch da war. Bei ihm würde sie nun bleiben, für ihn alles tun, damit er sie nicht alleine lies. Das Seil zwischen ihnen nahm ihr nicht die Freiheit, sondern gab ihr Sicherheit.
Als sie letzten Endes von dem kühlen Nass trank lachte sie kurz auf. Es klang so unschuldig und unbekümmert. Trinken schien ihr Spaß zu machen.

Der Hexer unterdessen lächelte zufrieden. Fast könnte man glauben, das seine Absichten so rein waren, wie das Wasser an das er sie geführt hatte. Still beobachtete er den Engel, der sich dort wusch und seine Wunden abkühlte.
Das alles war erst der Anfang. Der Beginn. Sie sollte sich nicht um ihretwillen säubern, sondern für ihn. Er wollte, dass sie gut aussah, wollte sie als Statussymbol, als Zeugnis seiner Macht. Es war kein Mitgefühl in ihm, als sie so hell und leicht lachte. Es war nur berechnende Herrschsucht.
Er setzte sich wieder aufrecht in den Sattel:
“Gut, das reicht.” Er zog leicht an der Leine und wollte ihr so zu verstehen geben, dass sie weiter mussten. Weiter dem dunklen Pfad folgen, der für Sempresita in eine vollkommen unbekannte Zukunft führen würde.

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Erstes Mal

Der Schrebergarten (eine Fantasie)

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Ich hatte im Netz Ferdinand kennengelernt, er kam aus derselben Stadt wie ich, war 55 Jahre alt, zwar verheiratet, aber geil auf Transvestiten. Und er hatte die Figur, die ich bei einem Mann liebe, einen dicken Bauch und einen geilen Prügel. Ferdinand hatte ein kleines Grundstück in einem Münchner Schrebergarten mit einem schönen Häuschen. Dort trafen wir uns ab und zu abends um uns zu vergnügen. Er wusste, dass ich auf ältere Männer zwischen 55 und 70 stehe, mit schönen dicken Bierbäuchen. Eines Abends, es war ein schwüler Sommerabend, als wir uns wieder mal verabredet hatten, empfing er mich schon vor seinem Haus und sagte mir er hätte eine Überraschung für mich. Ich wusste nicht was er meinte, aber er sagte zu mir, ich soll vorgehen. So öffnete ich die Türe und was ich dann zu sehen bekam, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können. Da standen insgesamt 5 alte Männer in ihren Shorts, oben ohne, alle schön haarig und mit dicken Bäuchen. Ich erschrak förmlich und muss rot geworden sein, da sie fast alle anfingen zu lachen. Ferdinand kam hinter mich und sagte: „ Das sind alles meine Kumpels aus dem Kleingartenverein und wir alle wollen es Dir heute mal so richtig besorgen, komm ich stelle sie Dir mal vor“. Und so schritt er mit mir alle ab wie bei einer Parade. Ich konnte mir ihre Namen gar nicht alle merken, Edgar war eher klein, mit Halbglatze, 57 Jahre alt, Franz war 64 Jahre alt und hatte volles graues Haar, der Herbert hat mir gleich gefallen, er war groß, hatte den dicksten Bauch und sein Körper war behaart wie ein Bär, er sah geil aus und war schon 61 Jahre alt. Dann kam noch der Klaus, staatliche Figur, Vollglatze, Brille und 67 Jahre alt, hätte ich nicht gedacht und der
Hans-Joachim, der einzige mit nicht so dickem Bauch, aber drahtige Figur und starken Armen, er war 59 Jahre alt und hatte einen Vollbart. Ich konnte bei der Begrüßung die Geilheit in ihren Augen sehen und wusste, die können es gar nicht erwarten. Da stand ich nun mit 6 Männern in dem kleinen Häuschen und jeder schaute mich an, die kleine geile Nutte. Ferdinand hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt geöffnet und meinte wir stoßen jetzt zuerst mal an, zum locker werden, bevor wir zustoßen. Alle fingen an zu lachen. Jeder griff sich ein Glas und wir prosteten uns zu und tranken das Glas aus. Man merkte, dass es lockerer wurde, denn Franz meinte: „Wir hätten doch Brüderschaft trinken können?“, worauf Klaus bemerkte: „ Ich will sie nicht küssen, sondern ficken“ Und Edgar meinte: „ Ich freue mich schon, wenn die Kleine mit ihren geilen roten Lippen an meinem Schwanz saugt“ Ich merkte jetzt, dass es los ging und wir kurz davor standen einen geilen Abend zu erleben. All das machte mich jetzt furchtbar devot und so sagte ich: „ Ich gehe jetzt nur noch kurz meine Lippen nachziehen und dann stehe ich den Herren zur Verfügung“ „Ja, Du geile Schlampe, wir ziehen alle schon mal unsere Hosen aus“ hörte ich noch, als ich die kleine Tür zum Klo öffnete. Ich schloss die Tür hinter mir und blickte in den Spiegel und dachte mir, ist das geil, da draußen stehen 6 geile, alte Säcke die es mir besorgen wollen. Also zog ich mir noch mal meine Lippen nach, natürlich mit geilem, knallroten Lippenstift und noch schön dick Lipgloss drauf, damit meine Lippen noch dicker wirkten. „Los geht’s“ sagte ich und öffnete wieder die Tür zum Innenraum und sah die geilen Typen dastehen mit ihren noch schlaffen Schwänzen. Ferdinand hatte für alles gesorgt, ich sah auf der Kommode einen kleinen Korb mit Präservativen und mehrer Flaschen Gleitgel. Wahrscheinlich wirkte ich noch unsicher, da Ferdinand auf mich zukam und mich bei der Hand nahm. Er führte mich in die Mitte des Raumes und sagte zu mir: „ Geh in die Hocke und mach Deinen Mund auf“ Ich vertraute ihm und so war der Anfang gemacht. Ich ging in die Hocke und öffnete meinen Mund. Da hörte ich schon: „Ja los steck ihn rein in das geile Blasmaul“ Das muss Klaus gewesen sein, ich glaube der ist der perverseste von allen, was sich hinterher noch rausstellte. Und so schob mir Ferdinand seinen Schwanz in den Mund und ich begann ihn zu lutschen. Alle kamen jetzt näher und ich konnte sehen wie sie alle schon begannen ihre Schwänze zu wichsen. Klaus seiner war schon hart, war ja klar und er schrie: „Jetzt ich, will das geile Maul ficken“ Er schob ihn mir gleich ganz tief rein, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und begann mich zu ficken. „ Ja Du geile Sau“ sagte Herbert, „Die Nacht wirst Du nicht vergessen“ Und so hockte ich da und alle steckten sie mir abwechselnd ihre Prügel in den Mund. Der geilste Schwanz war der von Herbert. Er war auch der geilste Typ, der dickste Bauch und dann noch dieser, mindestens 17 cm lange, Schwanz mit der dicken Eichel, die den Mund ganz ausfüllte. Jeder schmeckte anders, die Schweine waren wohl den ganzen Tag im Garten, keiner war gewaschen, aber der Geruch und der Geschmack der dreckigen Schwänze machte mich noch geiler. Sie tropften um die Wette und ich war so gierig nach dem Zeug.
Auf einmal hörte ich wie sie einen kleinen Tisch in die Mitte schoben und Ferdinand half mir hoch und führte mich zu dem Tisch. Dann sagte er: „So meine kleine, bis jetzt war es nur ein Loch, jetzt wollen wir Dich als Zweilochstute benutzen“ Lautes Gegröle und schon legten sie mich bäuchlings auf den Tisch. Als wenn sie es schon mal gemacht hätten, der Tisch passte genau. Mein Arsch hing über der Kante und ich konnte gerade noch auf Zehenspitzen stehen und mein Kopf war genau vor der gegenüberliegenden Kante. Klaus die geile Sau hat mir sofort wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben. An meinem Hintern fühlte ich nur noch Hände. Ferdinand hat meinen Rock ausgezogen und irgendwer dann sofort meinen String. Oh Gott, dachte ich mir, sind die geil. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Franz grinsend die Flaschen mit dem Gleitgel holte. Ich sah nichts, weil der geile Klaus mir immer wieder abwechselnd seinen Schwanz und seine Eier in den Mund schob. Edgar schrie: „Auf geht’s zum Rudelbumsen und schaut mir, dass unsere kleine Schlampe immer einen Schwanz in beiden Löchern hat“ Alle lachten und es kam nur ein gemeinsames „ Ja, davon kannst Du ausgehen“. Ich spürte wie Finger mit Gleitgel sich in meine Pussy bohrten und sie nass machten. Ein Finger, zwei Finger und dann, ich stöhnte auf, Ferdinand schob mir seinen Prügel in den Arsch, Gott sei Dank, er war der erste und er tat es langsam. „Ja fick sie die Sau“ schrie Herbert, bevor er nach vorne kam und Klaus ablöste. Er war so geil, ich sah ihn gar nicht, so dick war sein Bauch. Ich lutschte seinen geilen Schwanz so tief, dass meine Nase sich in seinen Bauch drückte. Mit dem was jetzt passierte, hatte ich nicht gerechnet. Während Ferdinand mich noch fickte, haben sich alle einen Gummi übergezogen. Hans-Joachim sagte: „Los, wir ficken sie jetzt alles so hart wie wir können und bevor einer kommt, ziehen wir raus und dann kommt der nächste dran“. Gesagt, getan, Ferdinand zog seinen raus, das Gefühl ist immer so geil, Franz fing an mich zu ficken, er klatschte seinen Kolben in mich rein, dass meine Hüften an den Tisch scheuerten, er fickte ungefähr zwanzigmal in mich rein, bevor er ihn raus zog, dann kam Klaus, die Drecksau fickte mich, in dem er mich an meinen Schulter mit einer Hand noch fester auf den Tisch drückte, mit der anderen Hand hat das Schwein meine Eier festgehalten. Als er endlich fertig war kam Herbert und es war wie ich es mir dachte. Dieses geile Gefühl wenn sich eine dicke Eichel in die Arschvotze drückt und Du den dicken Bauch an den Backen spürst, einfach gigantisch. Herbert war der einzigste, der es schaffte, dass meine Clit hart wurde. Sein Bauch an meinem Arsch und seine dicken Eier schlugen bei jedem Stoss an meine, ich musste aufpassen nicht einfach so abzuspritzen. War der Typ geil, den musste ich unbedingt wieder sehen. Dann war Edgar dran, aber er wollte mich von vorne ficken, dieser kleine Lustmolch. Ich stand auf und mir lief das Gel aus der Votze. Ich legte mich auf den Rücken auf den Tisch und kaum bin ich gelegen, spürte ich wie zwei Hände fest meine Beine umklammerten und wie mich dieser Typ mit seiner Halbglatze angrinst und mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt. Jetzt war das Bild noch geiler. Ich sah Edgar wie er mich fickte und die anderen wie sie um mich rumstanden und wichsten. Edgar fickte mich so schnell, dass er gleich wieder raus musste. Blieb nur noch Hans-Joachim, dann hatten mich alle gefickt. Aber es ging alles so schnell, immer wieder hatte ich einen Schwanz in meinem Arsch und ich wurde richtig durchgefickt. Wie in Trance lag ich da und spürte die Stöße, als Klaus zu mir kam und meinen Kopf über die Kante zog und sich über mich drüber stellte. Er zog seine Arschbacken auseinander und sagte: „Los Du Luder, leck mein Arschloch“. Dieser kleinen geilen Sau von 67 Jahren musste ich nun sein dreckiges Arschloch lecken. Er drückte mein Gesicht schön an seinen Arsch und wichste dabei seinen Prügel. Immer wieder, abwechselnd, Arschloch lecken, an den Eiern saugen, und Schwanz lutschen. Die Sau wurde so geil dabei, dass ich hörte wir er schrie: „Ich komme gleich“. Meine Zunge in seinem Arschloch hatte ihn so geil gemacht und so schob er mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund und er spritzte in meinen Mund, seine Eier in meinem Gesicht. Die Sau hat ihn so tief reingesteckt, dass er mir seinen warmen Saft direkt in die Kehle und den Hals geschossen hat. Zum Dank hat er mich dann noch mit seinem Prügel ins Gesicht geschlagen und mir in den Mund gespuckt. Dieses perverse Schwein. Aber diese Aktion war zugleich der Startschuss für die anderen. Die wurden nun so geil, so dass jeder der mich fickte, kurz bevor sie kamen, zu der anderen Seite liefen und mir ihren geilen Saft ins Gesicht und meinen Mund spritzen. War das geil, gefickt zu werden und Sperma zu bekommen. Einer nach dem anderen und die geilste Ladung hatte Herbert, der Prachtschwanz. Fünf- sechsmal spritze er mir seinen Saft auf die Backen, die Stirn und in den Mund und ich durfte ihn sauber lutschen. Der letzte war dann mein Freund Ferdinand. Edgar schaffte es nicht mehr und er spritze mir seinen ganzen Saft über den Bauch und meine Titten.
Als alle gespritzt hatten und ich so da lag, Sperma im Gesicht und am ganzen Körper, fühlte ich mich so nuttig aber auch so geil und zufrieden. Dieser Geschmack im Mund, die eigene Votze zu spüren wie sie gedehnt, durchgefickt ist und weh tut: „Steffi Kleine“ hörte ich auf einmal und Ferdinand stand neben mir. „Komm ich helfe Dir auf“ sagte er. Ich erhob mich und sah dass wir alleine waren, die anderen waren schon weg. „Wo sind die hin“ fragte ich und Ferdinand sagte: „Die sind schon alle heim, zu Ihren Frauen“ Diese geilen Schweine dachte ich. Ich hatte Glück, dass Ferdinand mir anbot mich heim zu fahren, denn so wie ich aussah mit dem ganzen Sperma! Er musste sogar einen großen blauen Müllsack über seinen Sitz spannen. Zuhause angekommen spürte ich meine Arschpussy, wäre ja kein Wunder, ich wurde ja fast zwei Stunden von 6 alten geilen Böcken durchgevögelt. Eine Überraschung hat sich dann noch ergeben. Als ich mein Handtäschchen öffnete fand ich drei Zettel mit Telefonnummern. Einer war von Edgar, der andere war von, Gott sei Dank, Herbert, der geilste Typ. Der letzte war von Klaus, dem perversen Schwein. Ich dachte mir zuerst, der war brutal und dann hatte ich wieder den Geschmack seines Arschloches im Mund und ich dachte mir nein, aber mein Schwänzelein regte sich auf einmal und dann war klar, Klaus muss auch noch mal sein, so ein geiles 67jähriges Arschloch und ich will dass er mich fesselt und benutzt die Sau.

Heute war ich eine geile, kleine, verfickte Schlampe und ich hatte nicht mal abgespritzt, dass muss jetzt noch sein und dann kann ich gut schlafen….

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Anal

Haus Salem 19

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 19

Hannah war der Tag verdorben, das stand fest. Die ganze Zeit über war sie ängstlich und niedergedrückt. Immer wieder drängte sie sich nahe an mich und fasste nach meiner Hand. Sie tat mir leid, aber ich konnte nichts für sie tun. Da musste sie durch. Und sie würden sie in der nächsten Zeit sowieso öfter in die Mangel nehmen. Das geschah mit allen Neuen. Die Neuen bekamen immer das Meiste ab, damit sie schnell in den absoluten Gehorsam fanden.
Beim Abendessen bekam sie kaum einen Bissen hinunter.
„Kann man nicht fortlaufen?“ flüsterte sie mir zu. „Es muss doch einen Weg hinaus geben. Wie ist das, wenn wir nach draußen in die Natur gehen dürfen?“
„Dann tragen wir Halsbänder mit Sendern“, gab ich ebenso leise zurück.
Hannah gab ein leises Wimmern von sich. „Das können die nicht mit mir machen! Das ist doch unmenschlich!“
„Doch die können das, Hannah“, antwortete ich im Flüsterton. „Es tut mir leid.“ Ich fasste nach ihrer Hand und drückte sie kurz. Sie schaute mich an und in ihren Augen stand so viel Furcht. Spontan umarmte ich sie. Es war mir egal, ob die Nonnen darüber maulen würden. Hannah kuschelte sich fest an mich und gab ein trockenes Schluchzen von sich. Ich wiegte sie ein wenig zum Trost wie ein kleines Kind, bevor ich sie losließ. Die anderen Mädchen am Tisch schauten zu uns herüber. Alle wussten, wie Hannah sich fühlte.
„Es wird schon, Hannah“, sagte Dorothee Fendt von gegenüber leise. „Wehr dich nicht dagegen. Das steigert nur unnötig deine Angst. Nimm es an. Dann ist es einfacher zu ertragen.“
„Ich kann nicht“, wisperte Hannah unglücklich.
Ich betete im Stillen zu Gott, dass Hannah verschont bleiben möge. Doch entweder hatte er mich nicht gehört, oder er hatte keine Lust Hannah beizustehen und sie vor der bevorstehenden Lektion zu bewahren.
Nach dem Abendessen fingen sie Hannah ab. Vanessa Dahl, Petra Volz und Susanne Eiler. Sie packten sie und fesselten ihr die Hände auf den Rücken. Nun wo es geschah, war Hannah gefasst. Sie unterdrückte ihre Angst und schaute ihre Peinigerinnen recht trotzig an, das Kinn vorgereckt und den Kopf hocherhoben. Um Gnade würde sie nicht betteln. Ich war stolz auf sie.
„Ist sie nackt?“ fragte Vanessa und fasste Hannah ungeniert unter den Rock. „Ja. Braves Mädchen.“ Sie versetzte der gefesselten Hannah einen Stoß: „Ab zum Aufenthaltsraum.“
Hannah wurde rot. Ausgerechnet der Aufenthaltsraum. Sie würden es vor großem Publikum mit ihr machen, was immer sie auch vorhatten.
Im Aufenthaltsraum waren viele Mädchen versammelt. Etliche schienen nur aus Neugier gekommen zu sein, um zu sehen, was die älteren Schülerinnen mit der Neuen anstellen würden. Hannah errötete noch mehr. Vanessa nahm ihr die Fesseln ab und befahl ihr, sich nackt auszuziehen. Hannah gehorchte, aber sie schaute dabei zu uns herüber, dass einem anders wurde.
Wieso können die das mit mir machen?, fragten ihre Augen. Warum lehnen wir uns nicht dagegen auf? Wenn wir alle zusammenhalten, kommen sie nicht damit durch.
Mir tat ihr Blick fast körperlich weh, hatte ich als Neue doch das Gleiche gedacht. Aber so funktionierte es nicht. Haus Salem unterdrückte jede Rebellion im Keim. Haus Salem brach den Willen eines jeden Mädchens. Es blieb einem nur die lautlose private Rebellion tief im eigenen Herzen.
Hannah faltete ihr Anstaltskleid ordentlich zusammen und legte es ins Wandregal. Nackt kam sie zu Vanessa, Susanne und Petra zurück. Sie war immer noch rot, aber sie blickte die drei Mädchen furchtlos an. Niemand schien zu bemerken, dass sie ihre bloßen Füße sehr langsam und bedächtig aufsetzte und kleine Schritte machte, um es hinauszuzögern.
„Ziemlich zickig, die Kleine“, fand Petra. „Na das treiben wir ihr schon aus.“ Sie zeigte zum Podest: „Antreten und auf den Rücken legen!“
Hannah schluckte. Das also hatten sie mit ihr vor: sie mit weit gespreizten Beinen auszustellen, so dass jede ihre intimste Stelle sehen konnte. Und natürlich würden sie sie schlagen. Sie trat zum Podest und legte sich auf den Rücken. Petra kletterte rauf und zog ihr die Arme über den Kopf. Sie schnallte Hannahs Handgelenke in die beiden Ledermanschetten und zog den fahrbaren Schlitten nach hinten, so dass Hannah ausgestreckt wurde. Vanessa und Susanne zogen ihr derweil die Beine auseinander. Sie schnallten ihre Fußgelenke in die Lederschlaufen und zogen die Ketten an den beiden Pfosten rechts und links stramm, so dass Hannah fest aufgespannt wurde. Ihr Schoß lag wehrlos geöffnet vor uns.
Ich betrachtete Hannahs enthaartes Geschlecht. Wieder fiel mir auf, dass ihr kleines Lustknöpfchen ein wenig zwischen ihren Schamlippen hervorlugte. Vorwitzig sah das aus und irgendwie anrührend. Ich verspürte das plötzliche Bedürfnis, Hannah dort sanft zu streicheln.
Aber mit sanftem Streicheln war nichts. Susanne Eiler holte den Lederriemen aus dem Schrank. Sie stieg aufs Podest und stellte sich mit gespreizten Beinen über Hannah, den Blick zu uns gewandt.
Hannah gab sich größte Mühe, ihre Furcht nicht zu zeigen, aber als Susanne probeweise den Arm hob, verspannte sie sich in ihren Fesseln und ihr Körper versuchte sich zu recken. Doch sie schaffte es, die Augen offen zu halten.
„Na dann mal los“, rief Susanne und schlug zu.
Wie immer war der erste Schlag recht fest geführt. Der Riemen klatschte laut und vernehmlich zwischen Hannahs Beine. Sie zuckte zusammen und stieß einen kleinen Schrei aus. Susanne grinste leicht. Sie liebte es, ein Mädchen mit dem ersten, dem Aufweckschlag, zum Schreien zu bringen, und irgendwie hatte sie es drauf, es fast immer zu schaffen, egal wie fest man sich vornahm, die Klappe zu halten und keinen Pieps von sich zu geben.
Hannah presste in Erwartung weiterer harter Schläge die Augen zu. Doch Susanne hatte anderes mit ihr vor. Sie schlug Hannah weiter auf die Muschi, aber so leicht, dass es unmöglich wehtun konnte. Auch Susanne war –genau wie die Schwestern- eine Meisterin im Führen des Lederriemens. Sie hatte vor, Hannah so perfekt zu schlagen, dass ihr der Riemen mehr Lust als Pein bereiten würde. Erst zum Schluss würde sie das gefesselte Mädchen so fest peitschen, dass es vor Qualen schrie und weinte, um es kurz vorm Orgasmus einzufangen.
Mit leichtem Patschen traf der lederne Riemen zwischen Hannahs Beine. In gleich bleibendem Rhythmus klatschte das Leder auf Hannahs nackte Möse. Nach einigen Schlägen öffnete sie die Augen. Noch war sie angespannt, aber als die Schläge im gleichen Takt weiter gingen, lockerten sich ihre Muskeln. In ihren Augen stand pures Erstaunen. Ich sah, wie sie Gefühle bekam und deswegen ungläubig die Augen aufriss. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber sie schaffte es nicht. Ihr Körper verriet sie. Ohne es zu wollen, rekelte sich Hannah lasziv in ihren Fesseln. Sie gab ein erstes Stöhnen von sich. Susanne steigerte ab und zu die Intensität der Schläge. Dann spannte Hannah sich in den Fesseln an. Sie bog den Rücken durch und ihr Stöhnen wurde zu abgehacktem Keuchen. Aber Susanne schlug nicht so hart, dass Hannahs Lust schwand. Im Gegenteil, die gelegentlichen Anspannungen trieben das Mädchen erst Recht in die Höhe der Wonne. Ihre Seufzer wurden lauter und lang anhaltender.
Susanne beschleunigte den Schlagrhythmus. Hannah stöhnte noch lauter. Sie konnte es nicht unterdrücken. Ich wusste genau, wie sie sich fühlte. Sie war mittlerweile so weit, dass sie die Schläge wünschte. Ihr Schoß wollte sich dem aufklatschenden Riemen entgegenrecken, hieß das Leder willkommen. Manche Mädchen begannen zu diesem Zeitpunkt zu flehen, die Auspeitschung möge weitergehen. „Nicht aufhören! Bitte mach weiter!“ Gleichzeitig musste sie vor Scham vergehen.
Hannah stöhnte und seufzte, aber sie schwieg. Ich erkannte die Verwirrung in ihren Augen. Sie war völlig durcheinander. Was sie gerade am eigenen Leib erfuhr, war ihr vollkommen neu und absolut unverständlich. Und sie schämte sich noch immer.
Susanne peitschte Hannah weiter aus. Geduldig führte sie das hilflos gefesselte Mädchen immer näher an den Gipfel der Lust heran. Sie passte auf wie ein Luchs, wann es soweit sein würde, um Hannah einzufangen, bevor es passierte. Hannah rekelte sich leise jammernd in den Fesseln. Immer wieder spannte sie sich an und kämpfte gegen die Fesseln. Sie bog den Rücken durch und warf den Kopf hin und her. Sie verging vor Lust. Ihre Seufzer wurden immer lauter, eine Serie von lang gezogenen „Ohs“ und „Ahs“.
„Oh! Ooooh! Ohh!“ stöhnte sie und reckte die Füße in den Lederschlaufen. „Ooh!!!“ Sie war soweit.
Susanne bemerkte es. Von einem Moment zum anderen schlug sie Hannah mit eiserner Härte. Sie holte weiter aus und ließ den Riemen extrem fest zwischen Hannahs Beine klatschen. Bei jedem Schlag gab es ein lautes Knallen.
Hannah bäumte sich auf. Sie keuchte entsetzt. Dann schrie sie auf. Tränen schossen ihr in die Augen und sie begann zu schluchzen. Ihre Seufzer wurden zu Schmerzenslauten. Sie wand sich unter dem schrecklichen Biss des Lederriemens. Verzweifelt versuchte sie die Beine zu schließen. Ihre Füße zuckten unkontrolliert.
Susanne setzte alles daran, sie einzufangen. Sie schlug noch schneller und noch fester. Hannah wand sich in konvulsivischen Zuckungen. Ihre Schreie erfüllten den Raum.
Susanne schlug ungerührt weiter, ziemlich lange, bis sie sicher war, dass sie Hannah den Zugang zum Gipfel der Lust verwehrt hatte. Sie hatte das Mädchen eingefangen. Was Hannah empfand, war keine Lust mehr sondern nur pure Qual. Sie machte vor Pein unter sich.
Da endlich hörte Susanne auf. Hannah lag schluchzend auf dem Podest. Ihr Brustkorb bebte. Zwischen ihren Beinen breitete sich ein dunkler Fleck auf dem Teppich aus. Es war nicht der erste und würde auch nicht der letzte sein, ein Grund, warum der Teppich regelmäßig ausgewechselt werden musste.
„Das war es“, verkündete Susanne. „Lasst uns ein paar Handarbeiten machen, Mädchen.“
Gehorsam holten wir unsere Handarbeitssachen aus dem Schrank und machten uns an die Arbeit. Hannah schluchzte noch eine Weile. Irgendwann wurde sie still und ihre Tränen trockneten. Die großen Mädchen ließen sie aufgespreizt gefesselt liegen, damit jede von uns sie betrachten konnte. Immer wieder fiel mein Blick auf den nassen Fleck zwischen Hannahs Beinen. Susanne hatte sie so fest geschlagen, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verloren
hatte. Arme Hannah.