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Time Waits For No One Ch. 03

by SystemGhost ©

Nach meinem Streifzug durchs Einkaufszentrum wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen. Vor allem war ich ziemlich ausgepowert und hatte ja scheinbar unendlich Zeit zur Verfügung. Warum also nicht einen Spaziergang machen? Es gibt so viel zu sehen und zu erleben, es wäre wirklich schade eine tolle Gelegenheit zu verpassen indem ich mit dem Auto dran vorbei fahre. Doch wo sollte ich hin?

Eine seltsame Frage, es gab doch nichts zu erledigen und niemand war da… so beschloss ich, in irgendeine Richtung zu gehen. Unterwegs sah ich einige Geschäfte die bereits geöffnet waren, andere waren noch verschlossen. Hier und da mal ein Auto auf der Straße und ein paar Passanten auf dem Bürgersteig, jedoch nichts von großem Interesse. Einige Straßen weiter, sah ich dann an einer roten Ampel einen Polizeiwagen stehen und beschloss ihn mir genauer Anzusehen. Ich meine, wann bekommt man schon mal so eine Gelegenheit.

Was jetzt noch fehlte, war eine hübsche junge Polizistin…

Leider fand ich zwei männliche Beamte vor, also völlig uninteressant. Ich entschloss mich jedoch dazu sie ihres Wagens zu entledigen, wenn schon Rumfahren, dann doch bitte in einem Streifenwagen. Nach dem Abschnallen der beiden, trug ich sie von dem Sitz auf die Straße, was nicht einfach war, warum müssen unsere Gesetzeshüter nur immer so unsportlich und schwer sein!? Da ziehe ich doch so eine kleine schlanke Frau sehr gerne vor…

Ich beschäftigte mich mit dem Wagen, sah mir alles darin an und versuchte mich damit vertraut zu machen. Probierte alle Knöpfe und Schalter aus, fand schließlich auch das Blaulicht und die Sirene. Ich schloss die Fahrertür und raste mit Blaulicht und Sirene los auf eine Spritztour durch die Stadt.

Durch das Adrenalin bekam ich richtig gute Laune und war wieder voller Energie. Ich muss wohl eine gute Stunde gefahren sein, da hielt ich und dachte mir, hm… jetzt wird es aber Zeit mir eine süße Polizistin zu suchen! Am einfachsten war es zur nächsten Hauptwache zu fahren und nachzusehen was dort rumläuft, bzw. wohl eher rumsteht im Augenblick. Nach kurzem Orientieren wusste ich wie ich fahren musste und trat aufs Gas.

Den Wagen am Eingang stehend, trat ich durch die Vordertür und kam auch durch die zweite Innentür zu den Diensträumen. Wobei ich sehr großes Glück hatte, da gerade zwei Beamte zum Dienst ausrückten und die Türen so offen standen, andernfalls wäre es sehr viel schwerer geworden ins Innere zu kommen, da die Türen nur von Innen geöffnet werden können. Ich wusste nicht wo ich suchen sollte, begann mich durch die Räume zu arbeiten und mich umzusehen. In meinem Kopf spielten sich bereits die wildesten Fantasien ab und mein Schwanz begann etwas anzuschwellen.

Ich stand in einem Raum wo offenbar gerade eine Vernehmung im Gange war und war so frei, das Protokoll des Beamten zu lesen… wohl ein Streit unter Nachbarn… Probleme haben die Leute. Da drehte ich den Kopf nach Rechts und sah ins andere Zimmer und fand schließlich wonach ich gesucht hatte. Sie schien von einer Schicht zurückgekommen zu sein, offenbar tauschten die Kollegen vor wenigen Minuten, daher die beiden am Eingang. Nach näherem Betrachten war sie genau was ich mir vorgestellt hatte… eine junge Beamtin, vielleicht 23 Jahre alt, schlank und typisch für Polizistinnen die schulterlangen braunen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden. Die Uniform natürlich sehr unvorteilhaft an ihrem Körper, sie lässt viel Spielraum für Gedanken, aber ich würde ja gleich herausfinden was die nette Dame zu bieten hatte.

Meine linke Hand an ihrem Rücken, mit der rechten zart ihren Nacken greifend gab ich ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sie küssend wanderte meine rechte Hand über ihre Uniform nach unten, nahm ihre feste rechte Brust in die Hand und ich genoss dieses Gefühl. Nur jemand der das Glück hatte mit einer Polizistin zusammen zu sein, war schon mal in so einer Situation.

Ich begann ihr die Bluse aufzuknöpfen, lies sie aber an. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, den ich ihr unter der Bluse um sie greifend von hinten öffnete. Sie hatte eine gute Hand voll Titten, da konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Durch die Uniform hat man davon nicht viel gesehen. Meine Hände kneteten ihre Brüste und ich saugte an ihren kleinen Brustwarzen, ab und zu wanderte ich nach oben und küsste sie während meine Hände weiterarbeiteten.

Ich ging in die Hocke, öffnete ihren Gürtel mit all den schweren Gerätschaften, legte ihn zur Seite und öffnete als nächstes ihre Hose, zog sie nach unten und fand das Gegenstück zum schwarzen BH. Ich fackelte nicht lange und zog ihren Slip nach unten, nahm ihre Beine hoch und befreite sie von der Hose und dem Slip. Da stand sie nun, fast völlig Nackt nur mit offener Bluse. Ihr Haar jedoch ließ ich zusammengebunden, sowas gefiel mir schon immer.

Meine Hose spannte und mein Schwanz wollte benutzt werden. Doch wo und wie sollte ich sie ficken? Moment, vorhin kam ich doch an einem Aufenthaltsraum mit einem Sofa vorbei… sie tragend ging ich mit ihr dorthin, legte sie auf die Couch und brachte sie in Stellung. Schnell warf ich all meine Klamotten ab. Ihre Beine leicht angewinkelt legt ich mich auf sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. Die Eichel halb verschwunden in ihr, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arm unter ihren Hals und drückt mich an sie.

Mit dem Arm unter ihrem Hals hob ich sie an, drehte mich auf dem Sofa in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, legte ich meine Hände unter ihren Hintern und drückte sie auf und ab, sie war nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das auch ohne ihre Mitarbeit kein Problem. Ich ließ sie immer wieder auf mich knallen, bewegte mein Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…

Packte sie am Rücken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es sie ganz nah an mir zu spüren, auf mir sitzend blieb ich einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts.

Mehrere Minuten verbrachte ich so bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt. Behutsam legte ich sie auf die Couch und machte mich mit einem Küchentuch sauber, ging noch schnell Pinkeln und zog mich wieder an. Mir wurde bewusst das ich soeben alle Hemmungen fallen gelassen hatte, indem ich in ihr kam und sie einfach so liegen lies… hoffentlich wird das nie jemand herausfinden, hoffentlich wird dieser Tag nie enden!

Zurück in der eher dunklen Eingangshalle sah ich die Sonne durch die halb geöffnete Tür scheinen, setze einen Fuß vor die Tür und “Peng!”… etwas hatte mich im Gesicht getroffen und ich ging mit schwarz vor den Augen zu Bogen.

… Fortsetzung folgt

by SystemGhost ©

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Der Urlaub – Teil 15 Inselausflug

die Teile 1-14 sind unten verlinkt. Ein kleiner kommentar wäre nett für den autor ..

… nachdem wir beide nun frischgeduscht unseren Kaffee getrunken haben … überkommt uns die abenteuerlust … wir wollen uns die Insel anschaun .. wir packen eine Tasche mit einer guten flasche rotwein und ein paar leckerein in das kleine Beiboot und fahren dann auf den traumstrand zu … man hört den Sand kratzen als unser Boot an den Strand ankommt … ein unheimliches Gefühl als wir die Insel betreten… das Wasser umspühlt unsere Füße und beim zurücklaufen der Wellen fühlen wir den Sand zwischen unserern Zehen … wir hören Vogelgezwitscher … Ich breite eine grosse Decke auf dem weissen, feinen warmen Sand aus … Du hast Dir ein Langes T-shirt angezogen und ich nur eine Bermudashorts … Am ende des Strandes stehen einige Palmen … die Bucht ist umgeben von Steil abfallenden Klippen … so eine richte Traum bucht … man hört ein tosen aus dem Wald kommen . Du schaust mich fragend an … ich zucke mit den Achseln und sage vielleicht ein Wasserfall … erstmal setzten wir uns auf die Decke Du vor mich und Ich nehme Dich in den Arm … die Sonne strahlt noch warm … der Wind weht leicht … wir trinken unseren Cocktail den Du uns gemacht hast … und albern ein wenig herum … und dann überkommt uns doch die Abenteuerlust … wir gehen den Strand hoch Du läufst ein wenig vor und lehnst Dich an die Palme streckst mir unter dem T-Shirt deinen Po entgegen “oh nein Sie böser Pirat Sie können meine Fleischeslust haben aber niemals meine Seele” es sieht so sexy aus wie Du so da stehst … wie albern weiter und gehen tiefer in den Wald über einen Pfad … das tosen wird allmählich lauter “ob hier noch jemand ist” fragen wir uns aber da die Insel doch etwas weiter von der nächst besiedelten Insel ist gehen wir davon aus das wir hier alleine sind … wir spüren das die Luft durchsetzt ist durch feinen Nebel der durch den Wasserfall entsteht …. d.h. wir müssten bald da sein … langsam und vorsichtig nähern wir uns und hören plötzlich stimmen … wir ducken uns und schleichen uns etwas seitlich vom Wasserfall an … ein etwa 30m hoher Wasserfall der in einem großen klaren Becken endet … wir suchen woher die stimme kommen und sehen dann dort unten zwei Pärchen die wie es scheint splitter faser nackt im Wasser rum tollen … ich flüster Dir ins Ohr ob wir mal ein wenig Spannen sollen … grinsend stimmst Du zu … wir legen uns auf den Moosigen Boden der weich ist wie ein Bett und schauen wie sie rumtoben … ende zwnzig Anfang dreißig schätzen wir sie … eine weißes Pärchen und ein farbiges Pärchen sie etwas heller als er.
Dir fällt direkt die durchtrainierte Figur der beiden Kerle auf … “ganz schön Sportlich die beiden” … grinst Du mir entgegen und schaust auf meinen kleines Bäuchlein … “tja das alter entgegne ich ….” langsam wird das Spiel der Pärchen ruhiger sie gehen aus dem Wasser und sie sind nackt wie wir vermutet hatten. Deine Augen fixieren die Schwänze der beiden … und ich schaue mir die Frauen an … bei der Weissen sieht man den Abdruck des Stringtangas dort ist die Haut etwas heller … Sie legen sich auf ein sehr grosse Decke und fangen sich an zu küssen erst die Pärchen mit einander… Du schaust mich an ..”meinst du die vöglen” .. “klar komm las uns zuschaun vieleicht lernen wir noch was”… aufgeregt legen wir da und beobachten wird das küssen der Pärchen immer Inniger wird … aus dem innigen Küssen der Paare wird schnell mehr … während die Blonde Frau Ihren Partner mit heftigem Schwanzlutschen auf touren bringt. Leckt der farbige die muschi seiner Partnerin … wir hören das stöhnen bis zu unserem Versteck und können uns ein grinsen nicht ersparen … “da bekommt man ja direkt lust auf mehr” sage ich … und drehe mich ein wenig auf die Seite das Du meine Latte sehen kannst … DU legst deine Hand um meinen Schwanz und und reibst Ihn etwas ..” ich will aber weiter zuschaun” sagst Du noch und schaust weiter … ich ebendfalls … und wir beobachten wie es weiter geht … Die blonde frau, wir meinen mitbekommen zu haben das er Sie Jacklin genannt hat, … hat sich inzwischen auf sein Gesicht gesetzt wir sehen wie er ihre Lustspalte verwöhnt … Sie sitzt also Rücklinkgs auf Ihm und Ihre Hand umfasst seinen grossen Schwanz .. hin und wieder beugt sie sich vor und spuckt auf den prallen Lustspender damit Ihre Hand besser gleitet … ich fühle wie dich dieses Bild zu erregen scheint den der Druck einer Hand an meinem Schwanz wird fester … das dunkelhäutige Pärchen ist inzwischen auch weiter und Sie hat sich hingekniet und und hast genüßlich zugesehen wie der dunkle schwarze Schwanz der dich ein wenig an BigJohn dem Vibragor erinnert hat in Ihr verschwunden ist … er vögelt sie also schön von hinten und sie schreit wie man es sich so vorstellt sich vor lust die seele aus dem leib … so geh dies einige Minuten bis die dunkle frau sich zur seite bewegt und den weißen Schwanz in Ihrem Mund aufnimmt … der dunkle mann folgt ihr und stösst seinen grossen Schwanz wieder in Ihre Muschi … “hey das ist ja wie im Porno” sagst du ganz aufgeregt … “wir können ja mitmachen” schlage ich vor … entwas entgeisterst schaust Du mich an … “willst wohl mal so ein kleines schwarzes fotzchen ficken was” …”ach der grosse schwarze Schwanz würd dir bestimmt auch schmecken” … Du bist hin und her gerissen … und schaust weiter dem wilden treiben da unten zu … Jacklin lässt sich immer noch vom weissen man ihre muschi lecken was er wohl sehr gut macht da sie so richtig laut abgeht … die dunkle flüchtet erneut vor dem schwarzen schwanz und setzt sich auf den prallen weissen schwanz … “oh hat der es gut sage ich” und der griff deiner Hand an meinem Schwanz wird etwas fester …. wärend er also die rasierte muschi von Jacklin leckt reitet die dunkle seinen Schwanz … der Farbige stellt sich zwischen die beiden Frauen so das die Blonde seinen Schwanz greifen und lutschen kann .. die wirst inzwischen ganz hibbelig … “soll ich Dich auch ein wenig verwöhnen” … frage ich mit einem breiten grinsen … Du hebst dein popo ein wenig vom Moosboden hoch … “langsam ganzlangsam bitte” … ich knie mich hinter Dich, verteile ein wenig Spucke auf meinem prallgewixten Schwanz und lasse Ihn ganz langsam in Deiner sehr feuchten Muschi versinken … das gesehene scheint dich ganz schön angemacht zu haben … ich gleite zwischen deinen schamlippen hin und her und spüre die erregung in Dir… Du liegst immer noch flach auf dem feuchten Moos und hast nur deinen Po hochgereckt … und wärend mein lustspender in Dir ist beobachten wir das wilde treiben weiter … der schwarze hat sich inzwischen auf den boden gelegt beide Frauen verwöhnen seinen mächtigen schwarzen schwanz mit ihren zungen und lutschen ihn abswechselnd wärend der Blonde Hühne beide Muschies mit seinen Händen verwöhnt … er lässt seine finger tief und zärtlich in sie gleitet … dann setzt sich Jacklin die blonde auf den dicken schwarzen schwanz … sie stöhnt laut auf und zeitgleich entgleitet dir auch ein stöhner … was aber wohl unbemerkt bleibt … sie beugt sich nach vorne und lässt ihren kleinen popo auf der dicken latte tanzen der blonde stellt sich hinter sie die schwarze holt wohl ein gleitmittel oder so was und reibt den prallen schwanz damit ein der jetzt so richtig geil glänz ..”na den hättest Du doch auch mal gerne in deiner Lustspalte oder ” frage ich ein wenig lächelnd sich langsam in Dir bewegend …”oh das ist aber auch ein pracht schwanz” … die schwarze reibt ihre Öligen finger zwischen den Pobacken der blonden und greift dem Schwarzen dabei an die Eier und massiert diese … dann stoppt die Blonde ihren Tanz auf dem Schwarzen Lustspender und der Blonde Kerl führt seinen schwanz vorsichtig in Ihren hintern ein … Sie stöhnt vor lust und nun fangen beide Kerle an Ihre schwänze in Ihr zu bewegen …”oh ich glaube mir kommt es” stöhnst du .. “hat die es gut..” wärend die beiden kerle Sie so durchficken steht die Dunkelhäutige hinter dem Blonden und Massiert von hinten seine Eier … “das ist ja wie eine Pornodreh” … meine ich … DU drückst deine Beine feste aneinander So das es für mich ganz eng wird … ich spüre wieder dieses vibrieren in dir und dann versenkst du deinen Kopf in dem Moos und versuchst den lustschrei des dir grad gekommenen Orgasmus zu unterdrucken … aber schon heben Sich die Köpfe der Vögelnden Gesellschaft da oben … als sie sehen was wir da machen winken Sie uns freundlich zu und rufen “come down and have a look” … Du genisst noch das nachbeben deinen körpers … und spürst wie meine harte Latte Deine Muschi weiterhin von innen verwöhnt …

Teil 01 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 03 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 04 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 05 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 06 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 07 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 08 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 09 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html
Teil 10 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/73914.html
Teil 11 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/75647.html
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Teil 14 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/137247.html

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Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 04 / bysue

Später am Abend.

Als es uns Mädels am Abend besser ging, holte Großvater eine Flasche Schnaps aus dem Wohnwagen. Anfänglich verzogen wir Mädchen angeekelt die Gesichter. Opas selbst gebrannter Alkohol schmeckte, wie eine Mischung aus Pinselreiniger und Nagellackentferner. Die ersten Gläschen brannten uns förmlich die Magenschleimhaut weg.

Cindy verschluckte sich an dem herben Gebräu und hustete bellend.

Oma verabscheute unser maßloses Saufgelage. Sie redete auf uns ein und versuchte, uns die Sauferei auszureden. Sie riet uns davon ab, noch mehr von dem harten Stoff zu konsumieren. Großmutter hatte am Nachmittag unsere vollgekotzten Shorts ausgewaschen und sie verurteilte unser leichtsinniges Verhalten aufs Schärfste!

Aus einem CD-Player mit Radiofunktion ertönte: „Korn, Bier, Schnaps und Wein und wir hören unsere Leber schreien …!” Wir dröhnten unsere Köpfe zu und krakelten, unseren Angriff als Gesang tarnend, die Toten Hosen in Grund und Boden.

Wir waren partygeile, junge Menschen und schlugen Großmutters gut gemeinte Warnungen natürlich aus! Lieber hielten wir unsere Gläser in Opis Richtung, der uns tüchtig nachschenkte.

Nach der geleerten Flasche, waren nicht nur wir Mädchen stramm wie hackedicht, auch Oma Irmtraud schwankte furchtbar, als Opa ihr in den Wohnwagen half.

Die volle Dröhnung!

Wir hörten Omas versoffene Stimme aus dem Wohnwagen lallend: „Ohm Heinz! Ja, schiebe deinen Schwanz tief rein in meine nasse, säuische Stutenfotze!”

Großvater brummte etwas Unverständliches, dann vernahmen wir das Geräusch, das fickende Körper beim aufeinander Klatschen erzeugten und Oma stöhnte in einer unverschämten Lautstärke.

Dagmar kicherte albern. Wir waren übermütig, lustig drauf. Breit, wie ein Amtmann, aber noch ansprechbar. Cindy allerdings, die hatte der Brausebrand schlimm erwischt! Ihr Kopf lag der Platte des Campingtisches. Speichelfäden liefen aus ihrem Mund.

Wir schüttelten sie durch, versuchten, Cindy zu aufzuwecken. Vergebliche Liebesmüh! Cindy lag in sich zusammengesunken und träge, wie ein nasser Sack, mit dem Gesicht auf der Tischplatte.

Daggy und ich versuchten sie hochzuhieven, aber wir waren beide viel zu breit gesoffen und konnten selbst nicht mehr gradeaus laufen, geschweige denn Cindy in ihr Zelt schaffen. Resignierend kicherten wir und eierten schlingernd zu unserem Zelt.

Mädchen, Mädchen!

Dagmar und meine Wenigkeit krochen auf allen Vieren in das Zelt. Innen war es stockdunkel, man konnte nicht die Hand vor Augen sehen.

Ich zog meinen Mini runter und war gerade dabei mein Shirt über den Kopf abzustreifen, als plötzlich etwas Weiches meinen nackten, festen Busen berührte.

Trotz meines benebelten Schädels, registrierte ich sehr schnell, dass es Dagmars dicke, fleischigen Titten waren, die sich gegen meinen Oberkörper schmiegten. Daggy japste außergewöhnlich heiser. Ich hörte sie, hörte ihr erregtes Stöhnen in meinem Ohr!

Leise flüsternd: „Oh Hannah, Hannah ich …!” Sie keuchte sehr laut, ich fühlte ihre Finger in meinem Haar, ihre Hand an meinen Nacken. „Hannah ich will dich!”

Bevor ich meine Sinne sammeln konnte und zu einer halbwegs freiwilligen Entscheidung kam, presste sie auch schon ihre Lippen auf meinen Mund. Dagmar wusste, wie man einem Mädchen den Kopf verdreht!

Verführerische Küsse. Ihre Zungenspitze leckte sanft und einschmeichelnd über meine Lippen. Stöhnend rekelte sie sich an mir. Ich spürte ihre steinharten Brustwarzen, meine eigenen standen steif und erwartungsvoll ab!

Wie ein ausgehungertes Löwenjunges drängte ich mich an Dagmar. Zärtlich schmiegte ich meinen Körper an ihre weichen Titten. Unsere Münder standen halb offen, die Zungen kämpften einen aussichtslosen Kampf. Wir verloren uns ineinander.

Ihre Handflächen glitten streichelnd über meinen Oberkörper. Berauscht von Dagmars zärtlicher Nähe, drängte ich mich enger an sie. Dagmar lallte mir schmutzige Sachen ins Ohr. Ich stöhnte auf, während ihre Fingerspitzen meine Nippel zart streiften.

Eng umschlungen landeten wir auf einer Luftmatratze. Erwartungsfrohe, leicht geöffnete Münder. Zungen, die wild miteinander spielten, sich neckten und liebkosend den Mund der Gespielin erkundeten.

Dagmar verdrehte mir mit ihren heißblütigen Küssen den Kopf. Alles drehte sich! Ihre Hand drängte meine Schenkel auseinander. Ich stöhnte lüstern. Daggys Hand fuhr sanft und dennoch sehr fordernd, durch meinen klitschnassen schmalen Pussyspalt.

Sie wichste mich herrlich ab!

Ich ließ es mir gut von ihr besorgen, leckte an ihren prallen Titten, bis meine Scheide pochte und ich viel mehr wollte, als ein paar Streicheleinheiten! Keuchend rollte ich mich über ihren Körper. Aufrecht, mit gespreizten Schenkeln, drängte ich meine feuchte Ritze auf ihre Möse.

Daggys Hand lag eingequetscht zwischen ihrem und meinem Körper. Sie schaffte es dennoch, mir gleich zwei Finger in mein kochendes Loch zu schieben.

Ich flippte aus vor Geilheit. Ihre Hand vögelte meine ungezogene Fotze und ich nuckelte, wie eine Verrückte an Dagmars gewaltigen Eutern. Meine Lippen umspannten zapfend, saugend und lutschend ihre steifen Brustwarzen. Meine Zähne gruben sich tief in ihre empfindlichen Spitzen.

Mein eigener Körper war außer Kontrolle. Wonneschauer schüttelten mich durch, ich bewegte meine Muschi. Bockend versenkte ich Daggys Finger tiefer in meinem gierigen Schlund.

Der Alkohol und meine fickgeile Muschi verwirrten meine Sinne. Ich, die ständig von älteren Männern mit dicken Schwänzen halluziniert hatte, ich ließ mich jetzt von einer meiner Freundinnen abficken?

Diese Frage stellte ich mir in dieser Ausnahmesituation nicht!

Ich brauchte einen Fick, und zwar sofort! Warum also sollte ich Dagmar zurückweisen? Sie war ein hübsches, geiles Luder und wollte mich und meine Muschi kribbelte vor Aufregung. Ich trieb es mit einem Mädchen!

Besinnungslos vor Geilheit und total besoffen, spreizte ich meine Schenkel. Obszön bewegte ich meine nasse Fotze auf Daggys Schamhügel. Vor und zurück und wieder vor …!

Hemmungslos wichste ich meinen Kitzler und presste meine feuchte Grotte immer wieder gegen Dagmars Finger.

Mein vorschneller Orgasmus kam überraschend und ungeplant. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. Ich stieß einen heiseren Schrei aus. Der Muschisaft spritzte aus meinem Loch, schleimte Daggys Finger ein und der Hauptteil floss auf ihre Spalte. Die Erregung ließ nicht nach, meine Möse zuckte, wollte nicht aufhören. Ich war außer mir und pisste einfach los!

Pissfotzen!

Dagmar stöhnte. Sie zog meinen Kopf wieder vor ihr Gesicht und sie küsste mich immer wieder. Dann flüsterte Dagmar mir zu, dass sie sich so was schon lange gewünscht hatte! Ich wäre die erste Schlampe, die sie angepisst hätte. Ich stöhnte auf. Ihre Worte erregten mich total. Ich hatte Sex mit einem Mädchen und oh Gott ja, ich habe das Luder angepinkelt!

Ihre Finger drängten sich zwischen meine Beine, noch einmal tief rein in meine nasse Pissöffnung. Dagmar fickte meine Fotze und ich bockte wie eine triebhafte Sau mit! Sie gab mir, was ich in diesem Moment brauchte und befriedigte meine Lust.

Meine Freundin fickte mich mit ihren geilen Fingern ab. Ich kam nach wenigen Fingerstößen, ein weiters Mal, und meine Nässe spritzte ihr über die Hand.

Dagmar bettelte. Sie wollte an meiner Fotze lutschen!

Ich kicherte und setzte mich dann in der Hocke, meine Knie nach außen drängend, über ihr Gesicht. Der Alkohol und meine versaute Fotze sorgten dafür, das Daggy sehr bald einen vollen Mund hatte, denn ich erfüllte ihren Wunsch und pisste mich kräftig aus.

Nachdem mein heißer Pissstrahl versiegt war, sie alles hinunter geschluckt hatte, spreizte Dagmar mein geiles Fleisch mit den Händen auseinander.

Ich stöhnte wollüstig.

Erneut drückte sich ihre erfahrene, auf Weiber-Fleisch spezialisierte Zunge, in mein Fickloch. Daggy zeigte mir das so eine Weiberzunge eine Menge konnte. Sie war ein herrlicher Ersatz, solange Opas dicker Schwanz sich in Omas Fotze austobte!

Ein weiters Mal spritzte ich kräftig los, Pussy-Saftfontäne und Pisse, ich füllte die dankbare Schlampe mit meinen Körperflüssigkeiten ab.

Dagmar nahm mich bei der Hand und zeigte mir, wie sie es gern hatte!

Ich lernte schnell und wichste ihre Fotze mit meinen unerfahrenen Fingern. Ans Lecken traute ich mich noch richtig ran.

Dagmar brachte mir bei, wie ich ihre Muschi rubbeln sollte.

Ich orientierte mich an ihr, ließ mich anleiten denn, ich wollte nichts falsch machen. Vorwitzig meine Zunge einsetzend, streichelnd mit der Spitze über ihren Kitzler schleichen, spurten sausen. Ihn fester leckend, begreifend, lernend und das Gelernte in die Tat umsetzen.

Daggy keuchte lautstark und schrie: „Hannah, stopp, bist du völlig wahnsinnig, Hann—aaah, du bringst mich gleich um. Mach mal halblang, Hannah bitte, nicht so schnell, Hannah …!”

Ich tat was sie verlangte, drosselte das Tempo meiner Zungenschläge und ließ nur noch die Spitze, Daggys angeschwollenen Lustpunkt umkreisen. Ihr Gestöhn brach nicht ab, im Gegenteil! Dagmar brüllte vor Erregung, legte ihre Finger auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre pulsierende Möse. Ich bekam keine Luft mehr.

Dagmar bockte brutal gegen meinen Mund und ihr Fotzenschleim lief zähflüssig über meine Lippen.

Mit der Zungenspitze probierte ich von ihrem süßem Ficksaft. Vorsichtig bewegte ich meine Schleckzunge durch ihren schleimigen, nassen Fotzenschlitz. Ich besorgte es ihr, ließ sie dreimal kurz hintereinander den Gipfel stürmen. Daggy stieß spitze Schreie aus und spritzte mir, ihre tosende Geilheit, mitten ins Gesicht!

Stolz, wie Bolle!

Dagmar war kurz nach ihrem letzten Orgasmus einfach eingepennt. Breit, wie eine Schnapsdrossel nur sein konnte, torkelte ich volltrunken und berauscht von dem erlebten, zwanzig Minuten später, aus dem Zelt.

Durch das Bier und Opis selbst gebrannter Eigenkreation spürte ich schon wieder einen starken Blasendruck. Ich musste Pissen. Diesmal stand mir Daggys offenes Mäulchen, das alles wegschlucken würde, nicht zur Verfügung!

Ich schwankte durch die Dunkelheit des Campingplatzes, als ich endlich den Bereich erreichte, wo sich die Duschen und Toiletten befanden.

Im Suff lehnte ich mich gegen die Tür, die zum Sanitär-Häuschen gehörte. Ich rüttelte am Griff herum, doch die war abgeschlossen. Trotz meines Zustandes wurde mir klar, dass ich den Schlüssel aus dem Wohnwagen holen müsste. Meine Blase war allerdings übervoll.

Schwankend und stark torkelnd machte ich mich auf den Weg. Ich eierte einmal um meine eigene Achse und verlief mich zwischen all den Wohnwagen und Zelten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

„Scheiße”, fluchend, zog ich im Dunkeln meinen Rock rauf. Auf ein Höschen hatte ich zum Glück verzichtet. Ich hockte mich hinter einen der Wohnwagen und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich stöhnte erleichtert, als ich mich im wahrsten Sinne des Wortes, erleichtert hatte.

Erwischt!

Eine heisere, pfeifende Männerstimme: „Sehr hübsch sieht das aus, du dreckige Pissfotze und jetzt öffne dein schmutziges Maul! Du bekommst jetzt, was du als Strafe verdienst! Machs Maul auf, du kleine Pissnutte!”

Bevor ich weglaufen konnte, hatte der dickbäuchige Kerl mein Haar in der Hand.

Er drehte meine lange Mähne über seinen Handballen und zerrte mich herum. Die andere Hand fuchtelte mit einem halb-schlaffen, dicklichen, etwas zu kurz geratenen Schwanz vor meinem Gesicht herum.

„Mach dein dreckiges Maul auf”, brummte er, ungemütlich werdend. „Oder soll ich dir Tussie, direkt in die hübsche Fresse pissen?”

Ich zitterte und öffnete verängstigt meinen Mund.

Der Dicke grinste selbstgefällig. Er drängte seine Eichel zwischen meine Lippen.

„Brave kleine Piss-Bitch!” Er hantierte mit seinem Ding, ließ dieses mehrfach durch seine geschlossene Faust gleiten.

Dann sagte der Fremde: „Gutes Mädchen, so ist es brav und jetzt, wirst du fleißig sein und meinen Schwanz lutschen! Nicht vergessen Kleine! Das, was aus meinem Bengel rauskommt, wird im Anschluss auch geschluckt!”

Ich kann mir bis heute nicht erklären, was mich damals antrieb. Warum ich nicht einfach laut geschrien hatte, versuchte, dieser brenzligen Situation zu entkommen. Opas selbstgebrannter, meine Angst oder, war meine notgeile Muschi schuld?

Der fremde Pimmel steckte in meinen Mund. Ich umreiste seine dicke, fleischige Eichel mit der Zunge und kitzelte herausfordernd sein Pissloch. Der Mann stöhnte, packte mich am Kopf.

Schnaufend: „Ich wusste sofort, dass du eine richtige Fickschlampe bist! Hör auf an meinem Pimmel zu spielen, anblasen kannst du ihn danach! Los, saugen, schön fest nuckeln! Ich will dir in deine dreckige Maulfotze pissen, du kleine Drecksau!”

Ich lutschte an seinem Schwanz. Eine Hand streichelte die klobigen Eier, während meine Lippen die Eichel fest umschlossen hielten. Es dauerte nicht lange und seine Pisse spritzte mir in den Mund. Ich schluckte, nuckelte. Melkend holte ich alles aus ihm heraus.

Nachdem der Strahl versiegte, leckte ich an seiner Eichel und saugte kräftiger. Leicht nach vorn torkelnd, funkelte ihn so verführerisch an, wie ich konnte und leckte über meine von seiner Pisse glänzenden Lippen.

Der Fremde, keuchend: „Du verdorbenes Luder gefällst mir! Komm mit!”

Ein schwaches, mulmiges Gefühl. Der Fremde bemerkte mein Zögern und griff mit seiner Pranke nach meiner Hand. Kompromisslos zog er mich in sein Wohnmobil. Der Wohnwagen, wenn man ihn noch so bezeichnen konnte, war deutlich größer und luxuriöser eingerichtet, als der heruntergewirtschaftete Wagen meiner Großeltern.

Der dicke Mann deutete, mit seinem ausgestreckten Finger, auf das breite Bett, das sich im hinteren Teil seiner mobilen Unterkunft befand.

Schmutziges Geld.

„Setz dich da hinten auf meine Arbeitsliege!” Er grinste dreckig, während ich etwas angewidert die Nase rümpfte.

Das dunkelgraue Satinlaken sah wirklich aus, als hätte er den Sommer über seinen fetten Kolben abgewichst und die Sekrete auf dem schmuddeligen Tuch eintrocknen lassen. Überall weiße Schlieren und Flecke.

Ein Schauer, diesmal kein angenehmer, rieselte meine Wirbelsäule hinab.

Er grinste breit, als er meinen irritierten Blick bemerkte und sagte: „Hinsetzen, stell dich jetzt bloß nicht an Pippi-Prinzesschen! Das ist übrigens alles von dieser Woche, ich hatte eine Menge Spaß! Du brauchst gar nicht auf etepetete machen, Strull-Mäuschen, eine wie du, die hat doch schon Schlimmeres für weniger gemacht!”

Der Mann wedelte mit einem Geldschein vor meiner Nase rum.

Ich schluckte. Für was für eine Pottsau hielt mich dieses dicke Mastschwein? Mein Blick streifte noch einmal das ekelhafte Bettzeug.

Bis der Dicke mir zurief: „Okay, du kannst mein Bett gerne beziehen, Püppi, aber erst danach, jetzt wirst du erst einmal etwas für dein Taschengeld tun und mir dienen!”

Der Kerl zeigte auf das große Bett: „Hinsetzen du Fickschlampe! Na los, setz dich und mach es mir mit deinem Hurenmaul!”

Er warf seine Boxershorts in eine Ecke und ich konnte jetzt nicht nur seinen Schwanz, sondern auch den übervollen Sack sehen. Trotz meines Ekels, über die alten Spermaflecken auf seinem Laken, konnte ich meinen Blick nicht abwenden.

Verteufelt!

Meine verdammte Muschi, das kleine Teufelchen juckte schon wieder! Es waren keine braven Gedanken, die mir das Hinsetzen erleichterten!

Sein erigierter Penis wippte vor meinen Lippen. Der Mann streckte seine Hand nach mir aus und streichelte über meine Wange.

Gleichmütig sagte er: „Denk nicht darüber nach, Mädchen! Mach deinen verdammten Job! Ihr geldgierigen Schlampen wollt mich doch ständig über den Leisten ziehen. Aber so geht es nicht Zuckerpuppe, bei mir wirst du richtig rangenommen! Großzügiges Taschengeld, dafür musst du mir schon mehr bieten, als das übliche!”

Was war das Übliche? Ich wusste nicht, wovon der Dickwanst sprach. Scheinbar hielt er mich für eine Hobbynutte, die nichts Besseres vorhatte, als seinen fetten Pimmel blasen, um an Geld zu kommen.

Geld fürs Ficken? Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ficken … daran musste ich, bei dem Anblick seines Pimmels, denken!”

Ich blickte zu ihm auf, öffnete meinen Mund. Der Mann drängte seinen Schwanz tiefer hinein. Er schmeckte mir! Verdammt! Die Reibung auf meiner Zunge genügte und mein Verstand schaltete sich ab.

Meine Lippen zogen sich ringförmig um seine fleischige Rute. Ich hatte keine Schwierigkeiten mit seinen dicken Kandidaten! Er glitt, wie für mein Mäulchen gemacht, herrlich geil durch meine fleißige Mundfotze.

Verwundert konnte ich sehr bald feststellen, das sich der kurze, dicke Stummelschwanz, dank meiner lutschenden Lippen, in eine ansehnliche Ficklatte verwandelte. Der Mann war nicht ganz so groß ausgestattet, wie Großpapa, aber sein Ramm-Schwanz inzwischen lang genug, um mein enges Loch gut auszufüllen.

Ich blies ihn schneller, forderte ihn richtig raus und nesselte nebenher meinen Minirock zureckt. Sodass meine blanke Fotze, seinen Blick sofort auf sich ziehen konnte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem lüsternen Mäulchen, legte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und präsentierte, das feuchtglänzende Lustfleisch.

Der Dicke fackelte nicht lange, ohne Zurückhaltung warf er seinen schweren Körper auf mich. Er bedeckte mich mit seinem massigen Leib und durchpflügte meine nassen Schamlippen. Seine fleischige rote Eichel glitt wichsend durch meinen feuchten Schlitz.

Die Spitze seines Bohrhammers berührte meinen Kitzler, dann zog er sich noch einmal komplett zurück, um mich mit seinem Werkzeug zu durchbohren. Er arbeitete sich Stoß um Stoß in meine Tiefen vor. Weit ausholend und ausdauernd hinein, in meine saftige Fotze, die sich an seinem emsig werkelnden Fickspielzeug erfreute.

So ein Schwanz ist eine feine Sache! Der Unterschied zu Dagmars filigranen Fingern war deutlich. Zärtliche Frauenfinger oder ein brutal in mich hineinfickender Schwengel? Ich musste mich nicht entscheiden, an diesem Tag genoss ich beide!

Mit beiden Beinen umklammerte ich den Körper des Mannes. Ich zog ihn an mich ran. Erregt schreiend: „Ja, du Deckhengst, ja-aaa! Fick mich ab. Fick tiefer. Tiefer rein du geile Sau, ja-aaa, oh ja gib mir alles, mehr …!”

Er vögelte mich von vorn und hinten durch. Ich musste mich hinknien und er bumste mit harten Stößen in meine saftige Nuttenfotze. Keuchend ließ ich mich gehen. Meine schleimige Saftmuschel zuckte. Sich immer wieder zusammenziehend, pferchte meine Fotze seinen Schwanz ein. Gewaltige Wellen brachen über mich herein. Ich spie meine Geilheit über sein Rohr.

Der Dicke grinste mich überlegen an, drückte grob seine Finger in meine schmale Taille und folterte, meine orgasmusgeplagte Fotze, in dem er mit kurzen, sehr harten Stößen, in mich hinein rammelte.

Schweiß tropfte von seiner Stirn, während er mich anbrüllte: „Ja komm nur. Komm du Hurensau, ich gebe dir noch mehr! Schluck meinen Schwanz mit deiner Nuttenfotze! Du junge Fickstute brauchst einen, der es dir richtig besorgt!”

Rücksichtlos hämmerte er seinen mächtigen Schwanz in meine zuckende Fotze.

Ich kreischte, krallte meine Nägel in das speckige Laken, schrie und ließ mich hemmungslos abschlachten. Dieses Tier kannte nur ein Ziel, es wollte meine kleine Fotze töten! Hilflos musste ich die Stöße nehmen. Mich unter ihm windend, kam ich mehrfach über den Punkt. Ich war eine wabernde Fleischmasse, nur noch Fickloch, nicht mehr menschlich. Meine Möse brannte und ich hatte noch nicht genug!

Erst als ich spürte, dass der Mann sich ausgetobt hatte und er jeden Moment abspritzen würde, stöhnte ich verlangend: „Ja-aaa, komm, komm du geiler Bock, gib mir alles, gib mir deinen verfickten Schwanz, spritz ab, du alter Bock, spritz mir alles ins Loch!”

Letzte Züge.

Ich umklammerte seinen Hals, während er seinen Schwanz noch ein paar Mal wild in mir bewegte. Er bockte noch einmal tief in mich hinein und spritzte seine heiße, potente Füllung in mein gieriges Loch.

Der Dicke blieb noch eine Weile auf mir liegen. Sein Schwanz fühlte sich gut an, während er sein Becken sanft bewegte und seine Wichsladung in mir einmassierte!

Als er später von meinem Körper rollte, schmerzte mir tierisch das Kreuz. Kein Wunder bei dieser Last, der ich mich über eine Stunde ausgeliefert hatte.

Der Dicke wälzte sich aus dem Bett. Er lief auf ein Schränkchen zu und öffnete die oberste Schublade. Mit zwei Geldscheinen, zwischen seinen Fingern, beugte er sich über mich und raunte: „Hier Kleine, ein bisschen Taschengeld! Das hast du dir redlich verdient meine Süße!”

Er streichelte über meine Sperma betankte Möse und fügte hinzu: „Wenn du dir etwas dazuverdienen möchtest, ich bin jedes Wochenende auf diesem Platz! Geile Stuten laufen hier rum, aber ein so niedliches versautes Fohlen, wie du, wer könnte dazu schon Nein sagen?”

Wenige Minuten danach stand ich verwirrt vor seinem Wohnwagen.

Orientierungslos.

Wo stand bloß dieser Fucking Campingwagen von meinen Großeltern?

Ich lief ohne jegliche Orientierung weiter, stolperte über Stühle und Zeltleinen, bis ich schließlich das Wohnmobil meiner Großeltern sah. Mit meinem Brause-Brannt, wäre ich wohl einfach daran vorbeigelaufen, wenn Opa Heinz nicht in dem Augenblick die Tür aufgezogen hätte.

Er sah mich fragend an. Ich starrte auf seinen entblößten, steifen Schwanz. Die Eichel war dunkelrot und riesengroß angeschwollen. Sämiger Mösenschleim und sein Sperma flossen daran in zähen Fäden ab. Opa winkte mich heran, während er die Treppe runterstieg.

Er schloss die Tür leise, setzte sich auf den freien Campingstuhl neben Cindy, die mit ihrem Gesicht immer noch in ihrer eigenen Spucke lag. Großpapa wichste einmal kräftig über seine ansehnliche Mörderlatte.

Opi sagte: „Die Alte ist während der Fickerei einfach eingepennt! Na los, Hannah! Komm steig über mich und reite meinen Schwanz!”

Ich zog meinen Mini bis zum Bauchnabel rauf und präsentierte Großvati meine Muschi.

„So ist es brav!” Opa zog seinen Pimmel mehrfach durch die geschlossene Hand und schaute mir zwischen die Beine. „Komm Hannah, lass meinen Schwanz nicht kalt werden!”

Einen Schritt auf ihn zumachend und schon hatte Großpapa seine Hände auf meinen Hintern. Er zog mich an sich. Unsere Zungen trafen sich wild, in meinen halb offenen Mund. Opa schmeckte nach Schnaps, Tabak und ein bisschen nach Omas Mösen-Wasser. Ich lutschte gierig an seiner Zunge!

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen über Großvaters Schoß. Meine Beine landeten seitlich von seinen Oberschenkeln. Langsam ließ ich den dicken Kolben in mein schlüpfriges Loch. Ich presste meine feuchte Muschi bis zum Anschlag nach unten. Opas riesiger Pimmel besaß genügend Spielraum, der dicke Schwanz des fremden Mannes, hatte meine Pussy gedehnt.

Opa sah mich mit verschleiertem Blick an. Er grinste zufrieden und sagte leise: „Schneller Hannah, zeig diesem alten Hengst, was ein Küken drauf hat! Reite meinen Riesen. Gib mir ordentlich die Sporen!” Streichelnd glitten seine Hände über meinen Rücken.

Wir küssten uns. Ein langer, sehr intimer Kuss. Opas Finger umklammerten meine schmale Taille und forderte mich noch einmal auf, ihn mit meiner Muschi zu befriedigen.

Das mein Großpapa mich begehrte erregte mich sehr stark. Meine Fotzensäfte liefen, als hätte man mir ein Miniaturmodell der Niagara Fälle, in die Möse implantiert. Durch die Überdehnung und meine Nässe konnte ich seinen Wunsch mühelos erfüllen.

Ich ritt diesen Bullen in unserem privatem Rodeo. Nichts konnte mich stoppen. Meine Muschi schmatzte hörbar und Opa stöhnte unter meinen wilden Bewegungen.

Ich brauchte nicht sehr lange und hatte meine Muschi fertiggemacht! Ich krallte mich fest, bewegte mich hechelnd, meine Schlampen-Fotze fiel mir in den Rücken! Es brach aus mir heraus, ich fiel in mir zusammen. Meine Möse zuckte und umklammerte Opis Schwanz eisern, dann spritzte ich meine Fotzensuppe über ihn.

Ein schweißtreibender schneller Spurt. Ich hatte den Bullen nur gestreichelt. Keuchend streifte ich mein Shirt ab. Opa lutschte und knabberte an meinen Nippeln. Sein warmer Atem erzeugte bei mir eine Gänsehaut. Das feste Saugen an meinen rosigen Spitzen ließ meine Geilheit nicht zur Ruhe kommen. Ich brauchte mehr und ich wollte verdammt noch mal mehr!

Ich war so besessen von diesem alten Mistbock und meiner unruhigen, hungrigen Möse, dass ich nichts von der Umwelt mitbekam.

Opa allerdings, die geile Ratte, hatte sofort geblickt, dass Cindy inzwischen aus ihrem Säufer-Koma erwacht war und uns mit großen Augen zusah. Er klatschte mir anfeuernd auf den Arsch.

Ich bewegte mich, wie in Trance. Auf und ab. Immer wieder knüppelte ich mir sein fleischiges Lustrohr in mein überhitztes Fickparadies. Mein Mösenschleim rann über seine Eier. Ich stöhnte hemmungslos.

Großvaters legte seine Hände unter meine runden Arschkugeln, mich so festhaltend, stand er auf und legte mich mit dem Rücken auf dem Campingtisch ab. Mit einer brutalen Geschwindigkeit donnerte Großpapa seinen Harten in meinen Unterleib. Der Tisch wackelte stark, als würde er jeden Moment unter den Stößen einknicken. Mein Kopf flog zur Seite. Cindys stierige, glasige Suff-Augen blickten mich neidisch an.

Ausgebootet.

Cindy lallte, für mich unverständliches Zeug, vor sich hin. Allerdings schien Opi jedes Wort verstanden zu haben, denn plötzlich ohne ersichtlichen Grund ließ er von mir ab und brummte: „Ich spritz meine Ladung lieber nicht in dich rein, Hannah! Sonst mache ich dir noch ein Kind, bei der Menge!”

„Was?” Was war denn das für ein dämlicher Spruch? Mir blieb die Spucke weg!

Ehe ich richtig begriffen hatte, was der Alte vorhatte, war mir sein schöner Pimmel entrissen worden!

Opa stellte sich mit freudig wippender Lanze vor Cindy. Er wühlte in ihrem Haaren, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Cindy sah kichernd zu Opi auf, dann rutschte diese kleine, intrigante Nutte vom Stuhl und ging vor ihm in die Hocke.

Cindy öffnete ihr versoffenes Maul und lallte: „Spritze mir deinen guten Männersaft rein, du alter Bock! Ich mag Fickschleim, komm Opa, rein in meine ausgedörrte Kehle!”

Neidisch musste ich mit ansehen, wie die gesamte Sahne in Cindys Maul verschwand. Man konnte hören, wie sie gegen die Massen an schluckte. Spermafäden klebten an ihren Mundwinkeln.

Opa gab ihr eine Papierserviette und sagte: „Braves Mädchen, du kleine Nutte gefällst mir sehr gut und jetzt wisch dir den Mund ab und geh schlafen!”

Abreisetag.

Am nächsten Tag. Dagmar befummelte mich am laufenden Band. Sie konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Knetende Finger an meinen Titten, eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie konnte es einfach nicht lassen!

Ich machte murrend deutlich, dass ich todmüde sei und mir der Kopf jeden Moment platzen würde!

Meine Freundin war sofort eingeschnappt und zog ihre Finger beleidigt weg.

Dabei hatte ich nur die Wahrheit gesagt! Ich fühlte mich hundsmiserabel. Mein Schädel pochte, als würde man mich lebendig skalpieren!

Der Härtefall aber war Cindy. Ein mühseliges Unterfangen sie zu wecken. Nachdem sie endlich die Augen aufschlug, schien die Erinnerung an den Vorabend weggeblasen zu sein. An ihrem Kinn pappte noch eine dicke, weißliche Kruste. Opis hervorragendes Sperma!

Ich wollte sie dann lieber doch nicht auf das Erlebte ansprechen! Ich war immer noch angepisst! Cindy hatte das Bekommen, was mir zugestanden hätte! Kleine Spermadiebin, Sympathie konnte ich an diesem Morgen nicht entgegen bringen. Ich war immer noch neidisch und durch Großpapas Verhalten gekränkt. Und in meinen Augen trug allein eine die Schuld an meiner miesen Laune, Cindy!

Katz&Maus.

Wir drei verließen das Zelt und liefen rüber zum Sanitär-Bereich. Wir duschten die Spuren der vergangenen Nacht ab und schlenderten langsam nach draußen. Vor der Tür stand der Dicke. Er grinste mich wohlgefällig an und fragte nach den Namen meiner Freundinnen.

Dagmars Anblick schien ihn wohl besonders geil zu machen! Nach einem Blick auf ihre dicken Titten wies seine Badehose eine unverschämte Beule auf! Der Fremde lud uns zu einem kleinen Brunch ein. Meine Freundinnen kicherten albern, wollte die Einladung aber unbedingt annehmen.

Mir war noch immer kotzübel von dem Saufgelage. Da ich keine Spielverderberin sein wollte, fügte ich mich dem unausweichlichen Schicksal und trottete mit.

Er bestellte vier Kaffee und sagte breit grinsend: „Für die drei Mäuse dann noch das Katerfrühstück!”

Der alte Platzwart, der belegte Sonntags-Brötchen verkaufte, sah uns interessiert an. Dann klatscht er jeder von uns ein Brötchen mit einem ekelhaften Rollmops in die Hand.

Daggy war die Erste, die zum Klo raste und auch mein Magen zog sich zusammen!

Als wir zurückkamen, tätschelte der Mann Cindy am Arsch herum. Sie sah uns grinsend an und erzählte, dass Michael uns drei auf seine Jacht eingeladen hat. Wir sollten das nächste Wochenende wieder kommen!

Ich zuckte ratlos mit den Schultern, denn ich wusste nicht, ob Opa damit einverstanden sein würde.

Michael begleitete uns noch ein Stück des Weges, dann kramte er kleine Visitenkarten aus seiner Brieftasche und reichte jeder eine.

Der Dicke lächelte mich an, streichelte mir zärtlich über die Wange uns sagte einschmeichelnd: „Ruf mich an, Kleines! Du bist ein echtes Talent, Mädchen und könntest viel mehr Taschengeld herausschlagen!”

Meine Freundinnen schauten mich neugierig an. Ich wurde rot. Kichernd liefen wir zum Standplatz zurück.

Am Campingmobil.

Opa half uns beim Zusammenbauen des Zeltes und Oma mixte einen Drink der aus O-Saft und zerstoßenen Kopfschmerztabletten bestand.

Wir drei waren ihr sehr dankbar!

Cindy warf Opa einen unmöglichen Hurenblick zu. Sie fragte ihn in einem unverschämten Ton, ob wir drei nicht in der nächsten Woche wieder kommen dürften. Die Sommerferien stünden ja vor der Tür!

Großvati fragte, sichtlich amüsiert: „Hat dir wohl gefallen, Kleine?”

Ich hoffte, dass Omi diesen unterschwelligen Ton nicht mitbekam.

Cindy nickte und leckte sich über die Unterlippe!

Na, so eine Schlampe!

Großmama bemerkte zum Glück nicht, was zwischen Opa, Cindy und mir abging.

Sie rotierte hantierend im Inneren des Wagens. Opa rief fragend, durch die offen stehende Wohnwagentür: „Irmtraud, die Kleinen würden sehr gerne einen Teil der Sommerferien bei uns verbringen! Was sagst du dazu?”

Oma schaute zum Fenster raus und sagte: “Oh, das freut mich aber wirklich! Hannah, endlich habe ich dich wieder öfter bei uns!”

Damit schien die Sache für meine Großeltern gegessen!

In mir allerdings nagten noch Zweifel! Sollte ich meinen geliebten Opa mit diesem kleinen Fickstück teilen, oder zuhause rumgammeln und vor Langerweile eingehen?

Ich verschob die Entscheidung auf später. Daggys Mutter kam uns abholen. Wir saßen mit dröhnenden Köpfen im Wagen und winkten meinen Großeltern zu, bis diese nicht mehr zu sehen waren.

Entscheidung.

Die Woche verlief schleppend. Dagmar hatte keine Zeit für mich und mit Cindy hatte ich seitdem Campingausflug nicht geredet. Cindy ging ja auf eine andere Schule und ich wusste noch immer nicht, was ich wollte.

Konnte ich es ertragen und meinen geliebten Opa teilen?Ich befand mich doch schon im Wartemodus, schließlich gehörte er schon einer Frau, Opa Irmtraut!

Cindys hagere Gestalt war eigentlich keine Konkurrenz zu mir, doch Großvater schien ja richtig auf sie abzufahren! Unzufrieden tigerte ich drei Tage herum, dann beschloss ich, die Sache mit Cindy zu klären.

Reden und sehen, was draus wird, meine Lebens-Divise!

Da ich mit dem Fahrrad unterwegs sein würde, zog ich mir sicherheitshalber einen Tanga an. Seit meiner Entjungferung, trug ich so gut wie nie einen Slip drunter. Ich mochte dieses erregende Gefühl an meiner Muschi! Jederzeit könnte jemand meine junge Fotze sehen, natürlich unbeabsichtigt! Ein schamloses, prickelndes Gefühl, das meine Pussy zum Kribbeln brachte!

Auf dem Fahrrad allerdings, ohne Slip, das war selbst mir zu Schlampenhaft!

Kurz nach 14.00 Uhr traf ich vor Cindys Elternhaus ein. Sie wohnte am Stadtrand, in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhaus. Das Grundstück war riesig. Der umliegende Garten total verwildert und von der Straße her nicht einsehbar.

Ich öffnete das schmiedeeiserne Tor und schob mein Rad hindurch. Eigentlich wollte ich das Tor nur schließen, dann aufsteigen, um zum Haus zu radeln. Es waren noch gute 100 Meter bis dahin. Gerade als mein Po den Sattel berührte, hörte ich ein kehliges schnaufen.

Erstaunt schaute ich nach Links. Durch das dicke Gestrüpp einer wild wachsenden Hecke drangen eindeutige Lustlaute. Da ich neugierig war, wer sich dort im Freien vergnügte, legte ich mein Rad leise an den Rand der Auffahrt. Ich schlich näher an das Gestrüpp. Das Stöhnen war nun unüberhörbar. Als ich um die Ecke schaute, guckte ich direkt in Cindys Augen.

Geschwisterliebe.

Sie grinste mich dümmlich an und rief: “Ah, Hannah, du bist das! Mit dir habe ich gar nicht gerechnet! Kennst du meinen Stiefbruder Charly eigentlich?”

Ein dunkelhäutiger Typ entblößte seine weißen Zähne und sagte lapidar: „Hi Baby, willst du mitficken?”

Der Schwarze hielt sie an der Taille fest und versenkte seinen riesigen Schwanz in der schwesterlichen Möse. Cindy keuchte laut und ohne Hemmungen. So, als stünde ich nicht direkt neben ihnen und könnte ihr inzestuöses Treiben beobachten!

Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Sie fickten miteinander, als wäre das unter Geschistern ganz normal.

Positionswechsel. Charly rammelte seiner jüngeren Schwester, seinen glänzenden, schwarzen Riesenschwanz von hinten in die Muschi.

Ich setzte mich in das hohe Gras, zog meine Knie an, legte die Arme drum und sah ihnen zu.

Cindy stöhnte und feuerte ihren schwarzen Hengst auf, sie noch härter zu beackern. Der dicke Schwanz ihres Bruders durchpflügte, das feuchte Terrain.

Meine Nähe und dass, ich ihnen beim Ficken zusah, geilte das versaute Pärchen zusätzlich auf.

Cindy richtete ihren Oberkörper auf. Dreckig in meine Richtung grinsend, spreizte sie mit der Hand ihre kleine Fotze auf. Sodass ich genau sehen konnte, wie der schwarze Fickschwanz in ihrem Loch tobte.

„Komm Hannah, leck meine Nutten-Möse!” Sie kicherte. „Dagmar hat es dir doch bestimmt beigebracht, wie man ein Mädchenloch ausschlecken muss!”

Ich wurde verlegen und ärgerte mich darüber, dass die dummen Kühe hinter meinen Rücken abgelästert hatten. Auf der anderen Seite war ich total Spitz! Nicht auf Cindys magere Fotze, die aussah als hätte man sie in der Pubertät einfach vergessen. Aber die Aussicht auf die schöne pralle Schwanzlatte ihres Bruders, die ließ meine Pussysäfte fließen!

Ein weiterer Blick auf das nackte, fickende Geschwisterpärchen genügte und meine Kleidung lag im Gras.

Charly warf mir einen lüsternen Blick zu, der mir durch und durch ging. Ich merkte sofort, dass ihn meine viel weiblichere Figur stark aufgeilte. Meine schönen Apfelbrüste richtig rauspressend, begab ich mich auf alle viere.

Cindy stöhnte furchtbar laut, als ich anfing, ihr kleines Fotzenparadies mit meiner Zunge zu bespielen. Meine Erfahrungen beschränkten sich ja auf Daggys Pussy, doch schnell hatte ich ihre Muschi auf Überschallgeschwindigkeit gebracht. Sie kreischte hysterisch, schob keuchend ihren Bruder weg und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

„Hannah, was war das denn? Du geile Sau!” Stöhnend klatschte sie auf ihr nasses, immer noch wild zuckendes Loch.

Charlie schien es nicht zu stören, das die junge Stute ihn abgeworfen hat. Ohne zu zögern, näherte er sich mir. Ich öffnete meinen Mund und er drängte seinen Schwanz hinein. Wortlos fickte er in mich rein.

Ich massierte seine dunklen Eier und hoffte, dass ich nicht nur Cindys Mösenschleim zu schmecken bekam! Ich lutschte alles runter, ihr Saft schmeckte geil, so frisch serviert von diesem Prachtschwanz! Trotzdem, mir war nach einer gefüllten Kehle und ich hoffte auf seinen potenten Saft!

Der Dunkelhäutige entzog mir seinen Schwanz. Ich bettelte, doch er zog mich kompromisslos über seinen Unterleib. Ich pfählte meine verfickte Nuttenmöse mit seinem riesigen Kolben. Rauf, runter, zügellos, sich wiederholend.

Ich presste mich so stark auf ihn, dass der Mösensaft aus mir rausgequetscht wurde. Alles lief ihm an den Eiern vorbei. Charlie grunzte und seine Hände bohrten sich in meine Titten. Ich bewegte meinen Arsch, immer wieder, schneller, wilder.

Wir fickten, wie wilde Tiere. Atemstöße, aufeinander klatschende Körper. Maßloses ficken. Wir konnten nur noch hechelnde Laute ausstoßen. Ich vögelte meinen ersten schwarzen Schwanz. Ja, ich fickte ich diesen Hengst mit meiner geilen Fotze, versuchte ihn zu bezwingen!

Seine harte Lustschlange gab nicht Kleinbei, dabei ritt ich Charly, wie eine Wahnsinnige! Dieser Typ war einfach unglaublich! Meine Muschi begann zu brennen, war aufgescheuert und wund, als Charly endlich abspritzbereit war.

Er brüllte: „Du geile Bitch, ja-aaa, oh ja es kommt mir! Geile Schlampe, ja …!”

Hastig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten. Ich griff um den Stamm, stülpte meine Lippen über die Eichel und im selben Moment schoss die weiße Flut in meinen Mund.

Lutschend und schluckend versuchte ich die Masse zu bekämpfen, doch er sonderte so viel Sahne ab, dass mir ein Teil aus den Mundwinkeln lief. Ich rang nach Luft. Schnappatmung.

Cindy zog mein Gesicht an ihren Mund. Gierig leckte sie die schleimigen Spuren weg, bevor sie den brüderlichen Schwanz sauber lutschte.

Kurz darauf ließen wir drei uns ins Gras fallen. Wir lagen einige Minuten einfach nebeneinander. Schweigend genossen wir, das Abklingen unserer Lust und fühlten uns, als könnten wir die Welt besiegen!

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Helenas Familie 6

Aus dem Netz, für das Netz

Helenas Familie 06: Susanne

Als Kevin von der Schule nach Hause kam, war Susanne da, Mamas beste
Freundin. Sie tranken im Wohnzimmer Tee und tratschten. Er mochte es,
wenn Susanne sie besuchte. Früher war sie ihr Hausmädchen, er zählte
damals erst ein paar Jahre. Sie hatte oft mit ihm gespielt und war für
ihn eine Art zweite Mutter geworden. Seither hielt Mama den Kontakt zu
ihr, Susanne war regelmäßig bei ihnen im Haus.
„Hallo Susanne, schön dich zu sehen!“
„Kevin!… lass dich umarmen, du kleiner Schlingel.“
Susanne stand auf und herzte ihn. Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß und
bemerkte schalkhaft:
„Gewachsen bist du wieder, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.“
„Ach komm“, lachte Kevin, „gesehen haben wir uns letzte Woche, und
wachsen tue ich schon ein Weilchen nicht mehr.“
Susanne kniff ihn lachend in den Po und nahm Platz. Kevin holte sich eine
Cola und setzte sich zu ihnen. Es war herrlich, den beiden beim Gespräch
ins Gesicht zu schauen, wie sie gestikulierten, sich beim Erzählen
gegenseitig die Hand auf den Arm legten und den Blick in die Ferne
schweifen ließen, und wie sie sich zeitweise fast kugelten vor Lachen.
Nie sprach Mama so viel wie zusammen mit ihrer Freundin. Susanne war eine
lustige, humorvolle Person, sie sehen und lieben waren eins. Mutter
bemerkte oft mit geheimnisvollem Stolz, Susanne sei ihre Hausfreundin.
Kevin hatte sich schon als Kind gedacht, falls er eine neue Mutter
bräuchte, müsste es Susanne sein. Sie hatte dieselbe warmherzige und
fröhliche Ausstrahlung wie Mama. Susanne richtete sich an ihn:
„Nun Kevin, wie läuft’s in der Schule?“
„Prima, im Moment ist alles ok.“
Helena meinte stolz:
„Kevin ist ein cleverer Bursche, ihm fällt die Schule leicht.“
Susanne fragte keck weiter:
„Und wie läuft’s mit den Mädchen?“
Kevin lächelte verlegen und guckte zur Seite:
„Ach, weißt du, nun…“
„Lass ihn“, unterbrach sie Mama, „hättest du gerne gehabt, wenn dich eine
Tante in diesem Alter sowas gefragt hätte?“
„Du hast recht, es soll sein Geheimnis bleiben… er hat ja noch viel
Zeit, bis er dir seine Braut vorstellt“, gluckste Susanne. Die beiden
wechselten das Thema, und Kevin beobachtete sie wieder. Die Frauen hatten
wirklich eine enge Beziehung, manchmal flüsterten sie einander etwas ins
Ohr, um gleich darauf lachend herauszuprusten. Seine Mutter benahm sich
mit Susanne zusammen wie ein fröhliches Schulmädchen.
Da kam aus dem Nebenzimmer Babygeschrei, das war klein Thomas, Susannes
Baby. Sie ließ sich vorerst nicht stören und plauderte mit Mama weiter,
erst als das Geschrei zum Protest wurde, erhob sie sich und ging ins
Nebenzimmer. Susanne kam mit ihrem Baby im Arm zurück und setzte sich auf
die Couch.
„So, mein Lieber Thomas, it’s Lunch Time“, erklärte sie ihrem Söhnchen.
Susanne öffnete ihre Sommerbluse bis zum Bauchnabel, holte eine Brust
hervor und reichte sie dem Baby. Klein Thomas schnappte sich den Nippel
und begann zu saugen.
„Ein eingespieltes Team“, lachte Kevin.
„Wie lange gibst du ihm noch die Brust?“ wollte Helena wissen.
„Sicher noch ein Weilchen… irgendwann wird er sich aber an feste
Nahrung gewöhnen müssen.“
Kevin schaute klein Thomas zu, wie er an der Brust seiner Mama nuckelte.
Er beneidete den Kleinen, gerne hätte er auch probiert, wie Muttermilch
schmeckt.
„Holst du bitte den Teekrug, Kevin?“ bat ihn seine Mutter.
„Klar, mache ich.“
Er verschwand in der Küche, und Helena meinte zu Susanne:
„Deine Brüste haben sich aber toll gehalten, man sieht kaum, dass du
stillst.“
„Ja, gottlob“, seufzte ihre Freundin, „so mache ich sicher noch ein
Weilchen weiter, und nicht nur deshalb…“
Sie neigte sich zu Helena und flüsterte ihr hinter vorgehaltener Hand zu:
„Du hast keine Ahnung, welche Gefühle ich beim Stillen empfinde, ich
werde jedes Mal ganz nass.“
„Oh doch, davon habe ich sehr wohl eine Ahnung!“ gluckste Helena, „ich
mag mich noch gut daran erinnern, als ich Kevin, später Linda an der
Brust hatte…“
Helenas Wangen röteten sich, sie blickte um sich und raunte ihrer
Freundin zu:
„Ich hatte jedes Mal meinen Dildo in der Nähe.“
„Was, du auch?… bin ich erleichtert!“ lachte Susanne leise, „dann
brauche ich mich ja deswegen gar nicht mehr zu schämen.“
Kevin kam mit frischem Tee zurück, zum Spaß legte er beim Einschenken die
linke Hand auf sein Kreuz:
„Meine Damen, etwas Tee gefällig?“
Mama hielt die Tassen hin, und Kevin schenkte ein. Helena teilte den
beiden mit:
„Für eine Tasse reicht’s noch, nachher muss ich schnell mit dem Wagen
Linda holen und zum Sportklub fahren.“
„Wo ist sie?“ fragte Kevin.
„In der Stadt.“
„Kann mein Schwesterchen nicht die Bahn nehmen wie andere Leute auch?…
zum Beispiel wie ich?“
„Ach, sei nicht so neidisch, Kevin, Linda hat viel Gepäck, sie ist
einkaufen gegangen.“
Kevin kniete vor Susanne und beobachtete klein Thomas beim Trinken.
„Hat der es aber gut, wird einfach bedient… tut er dir nicht weh?… er
saugt so stark.“
„Nein nein, es geht“, antwortete Susanne mit schwelgendem Blick,
„allerdings hat er mich auch schon gebissen.“
Klein Thomas hatte ein Händchen fest um Mamas Brust geklammert, das
andere streckte er in die Luft. Kevin brachte seinen Zeigfinger in die
winzige Handfläche, sofort packte das Baby zu.
„Wie der Kraft hat!“ staunte Kevin. Susanne lachte laut heraus:
„Jetzt weißt du, wo früher die Menschen wohnten, Kevin, auf den
Bäumen!… die Babys mussten sich an ihren Mamas festhalten können.“
„Da fehlen aber noch die Haare, um sich daran festzuhalten“, grinste er.
Susanne überlegte, dann meinte sie:
„Ach, mir ist lieber, hier zu sitzen statt auf einem Ast… ohne Haare
auf der Brust.“
Kevin betrachtete Thomas’ winzige Fingerchen mit den noch winzigeren
Nägelchen. Er überlegte eine Weile, dann sprach er stockend:
„Eigentlich… eigentlich möchte ich wissen… wie Muttermilch
schmeckt… ich mag mich nicht mehr daran erinnern, wie das war als
Baby… darf ich… einmal bei dir probieren?“
Susanne blickte mit großen Augen zu Helena hinüber, diese kicherte:
„Als er’s kürzlich bei mir versuchte, kam keine Milch… er müsste schon
bei dir probieren…“
Susanne schaute einen Moment ins Leere.
„Also gut Kevin, du großes Baby… aber gedulde dich noch ein Weilchen…
schön einer nach dem andern.“
Susanne wartete auf klein Thomas’ Bäuerchen, dann nahm ihr Helena das
Baby aus dem Arm:
„Ich bringe ihn ins Bettchen und bleibe bei ihm, bis er schläft… ich
fahre dann gleich, ich bin in etwa einer Stunde zurück.“
Helena verschwand mit dem Baby im Nebenzimmer. Susanne versorgte ihre
Brust und wies Kevin an:
„Warte, nimm die andere.“
Sie holte ihre andere Brust hervor und reichte sie Kevin, der sich
zwischen ihre Beine gekniet hatte.
„Es hat genug für alle“, lachte sie. Das Lachen verging ihr schnell, als
sich Kevin an ihrer Brust festsaugte. Die Zunge, die um ihren Nippel
kreiste, durchdrang ihren Körper wie ein Stromschlag. Als Kevin gar seine
Hände um ihre Brust schloss und ihr mit großen Augen ins Gesicht blickte,
erschauderte sie und sank vollends in die Couch. Jede kleinste Bewegung
seiner Lippen spürte sie im Unterkörper, als befände sich sein Kopf
zwischen ihren Schenkeln. Susanne riss sich zusammen und versuchte, sich
nichts anmerken zu lassen, sie hörte, wie Helena in ihrem Wagen davonfuhr.
„Schmeckt es dir, Kevin?“
Er richtete sich auf und strich mit dem Ärmel über seinen Mund:
„Etwas fettig… und süß“, schmatzte er, „jetzt weiß ich, warum Babys so
kugelrund sind.“
Trotz ihrer Erregung musste Susanne lachen. Kevin fuhr fort:
„Es ist schön an deiner Brust… Ich mag mich zwar nicht mehr erinnern,
aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Baby.“
Kevins Worte ließen Susanne auf einer Woge mütterlicher Glückseligkeit
davon treiben, sie breitete ihre Arme aus und seufzte:
„Ach komm, mein Baby!“
Sie rückte zur Seite.
„Leg dich auf meinen Schoß und sei mein kleiner Junge.“
Kevin legte sich auf die Couch, senkte den Kopf auf ihre Beine und
betrachtete die Brust über sich. Nach einer Weile murmelte er:
„Deine Nippel sind größer als die von Mama.“
„Das ist so, wenn eine Frau stillt.“
Kevin tippte mit dem Finger auf einen Nippel. Susanne zuckte zusammen,
Kevins Kopf rutschte beinahe von ihren Schenkeln.
„Tschuldige Susanne, das wollte ich nicht.“
„Keine Ursache Kevin, es tut nicht weh.“
Sie blickte liebevoll zu ihm hinunter, rückte seinen Kopf zurecht und
flüsterte:
„Bitte mach das nochmals.“
Kevin näherte vorsichtig seinen Finger, diesmal tippte er auf den Nippel
der anderen Brust. Susanne erbebte nur leicht, aber sie fing an tief zu
atmen und bemühte sich mit beiläufiger Stimme zu sprechen:
„Helena hat mir vorher erzählt, du durftest an ihrer Brust saugen.“
„Nur so zum Spaß… ich wusste ja, dass sie keine Milch hat.“
Kevin tippte wieder auf ihre Brustspitze, Susanne versuchte ihr
Erschaudern zu überspielen:
„Sie hat wunderschöne Brüste, deine Mama.“
Ja, wie du… du und Mama, ihr seid so ähnlich… ihr seid wirklich zwei
gute Freundinnen.“
„Ja gewiss, wir kennen uns auch schon sehr lange.“
„Ich habe euch neulich im Flur gesehen… wie ihr euch geküsst habt.“
„Klar küssen wir uns zum Abschied, schließlich sind wir Freundinnen.“
„Ihr habt euch aber auf den Mund geküsst… und lange.“
„Ach weißt du, da ist nichts dabei… wie ich schon sagte, wir kennen uns
bereits sehr lange, da küsst man auch etwas länger beim Abschied…“
„Es hat aber den Anschein gemacht, dass ihr euch auch sonst küsst.“
Kevin fasste mit Daumen und Zeigfinger einen Nippel und drehte ihn zart.
Susanne begann sich auf der Couch zu winden:
„Ach Kevin, deine Mama und ich… ja, wir mögen uns sehr.“
„Einmal am Nachmittag war meine Zimmertür offen, ich sah euch zusammen
aus dem Schlafzimmer kommen.“
„Sicher waren wir an diesem Tag müde und hatten uns ein bisschen
hingelegt.“
„Ihr gingt aber gemeinsam ins Badezimmer und kamt lange nicht mehr
heraus.“
„Spionierst du uns nach, Kevin?“
„Nein, aber ich habe mein Zimmer da oben.“
„Also gut, eh… deine Mutter zeigte mir ihre neue Wäsche… ich liebe
schöne Wäsche.“
„Als ich an diesem Tag pinkeln ging, lagen auf dem Badewannenrand zwei
Damenhöschen, Susanne… sie waren ganz nass.“
„Ach Kevin, du quälst mich.“
Er schwieg und fuhr fort, den Nippel über seinem Gesicht zu drücken.
Susanne atmete immer tiefer, er sprach weiter:
„Ich bin bloß neugierig, Susanne, ich möchte es nur wissen.“
„Was wissen?“
„Ob du Mama auch noch anderswo küsst.“
„Ja sicher, auf die Wangen…“
„Ihre Brüste?“
„Ist auch schon passiert.“
„Ihren Bauch?“
„Der ist gleich unter den Brüsten, Kevin, da kann…“
Kevin ließ seinen Finger erbarmungslos um Susannes Brustspitze kreisen.
„Auch ihre Muschi?“
Susanne zögerte lange, dann atmete sie tief durch und hauchte:
„Ja Kevin, du solltest das eigentlich wissen, deine Mama hat eine
wunderbare Muschi, und manchmal küsse ich auch die.“
Sie blickte zur Decke, sank mit einem Seufzer in die Couch und fühlte,
wie Kevins Finger unablässig mit ihrer Brustspitze spielte. Nach einer
Weile lächelte sie zu ihm hinunter:
„Du weißt gar nicht, was du mir antust, mein Junge.“
Kevin spürte, wie sich Susannes Hand unter seine Trainerhose schlich. Mit
jedem Tippen auf Susannes Nippel rutsche ihre Hand tiefer, bis sie seinen
Ständer umschloss. Kevins Hand umkreiste den Vorhof einer Brust,
gleichzeitig begann Susanne, seinen Schwanz zu massieren. Sie schaute mit
verklärten Augen zu ihm hinunter und mahnte ihn mit weicher Stimme:
„Kleine Babys tun das aber nicht.“
„Grosse Mamis aber auch nicht“, lächelte er zurück und saugte sich wieder
an ihrer Brust fest. Susanne sank in die Rückenlehne, hörte aber nicht
auf, seinen Ständer zu kneten. Als ihr Atem immer schneller wurde,
richtete sie sich auf und stöhnte:
„Ich möchte auch nuckeln, Kevin, ich möchte auch…“
Sie rutschte zur Seite und legte Kevins Kopf auf die Couch, dann beugte
sie sich über seine Hüfte und schob ihm Trainerhose samt Shorts über die
Beine. Als sie ihm die Sachen von den Füßen streifte, fühlte sie Kevins
Hände unter ihrem Rock.
„Du trägst ja gar kein Höschen!“ staunte er.
Susanne war daran, über sein Gesicht zu klettern, drehte den Kopf nach
hinten und raunte:
„Das tue ich nie, wenn ich deine Mama besuche.“
Mit diesen Worten schloss sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze. Kevin
lag unter dem luftigen Rock zwischen Susannes Beinen und betrachtete
ihren Schoß. Die Schamlippen waren schlanker als die seiner Mutter, das
dunkle Haar zog sich kaum bis zum Rand des Venushügels.
Seine Finger fühlten, dass Susanne die Ränder nicht zu schneiden
brauchte, auch ihr Arschloch war haarlos. Während er seinen Blick auf
ihrer Muschi ruhen ließ, strichen seine Hände über ihre Pobacken. Kevin
führte einen Finger durch ihre Pospalte und ließ ihn um die Rosette
kreisen, gleichzeitig spürte er den süßen Schmerz, den Susanne ihm mit
der Zunge zufügte.
Sein Finger wanderte weiter und teilte ihre Schamlippen. Susanne duftete
anders als Mama oder Linda, aber kein bisschen weniger betörend. Er
bahnte sich mit der Zunge einen Weg durch ihr Schamhaar, zog den Po zu
sich herunter und versenkte sein Gesicht in ihrer feuchten Hitze.
Kevin saugte sich in ihrem Schoß fest und verlor den Kontakt zu der Welt
draußen, es war ihm, als würde er und Susanne wie Wasser zusammenfließen,
bis sie sich nicht mehr voneinander unterschieden. Nach Ewigkeiten der
Geborgenheit fühlte er, wie es in ihm hochstieg… Susannes Lenden
zitterten… ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich und drängten seine
Zunge aus dem Paradies.
Sie blieben liegen wie sie waren und brauchten lange, um in die
Wirklichkeit zurückzufinden. Susanne erhob sich und sprach zu ihm wie zu
ihrem Baby:
„Habe ich dich erstickt, Kevin?“
„Nein“, lächelte er erschöpft. Susanne zupfte ihren Rock glatt und
schaute in sein Gesicht, sie gluckste:
„Du brauchst ein Handtuch, Kevin.“
„Du aber auch“, lachte er zurück.
Sie stahlen sich ins Badezimmer. Kevin reichte Susanne ein Seifentuch und
befeuchtete ein anderes, um sein Gesicht zu waschen. Beide standen
nebeneinander vor dem Spiegel, Kevin sah darin Susanne, die mit dem Tuch
über ihre Wangen strich.
“Wie seid ihr eigentlich Freundinnen geworden, du und Mama?“
“Ach, eine lange Geschichte… ich weiß gar nicht, ob ich dir das sagen
darf… ach sei es, ich werde Helena fragen, ob ich’s hätte erzählen
dürfen… Als ich bei euch Hausmädchen war, hatte ich, wie soll ich
sagen… eine Affäre mit deinem Papa.“
“Mit Papa?“
“Da staunst du, was?… Walter hatte sich in mich verguckt… und ich in
ihn.“
“Und Mama?“
“Die sollte nichts wissen.“
“Wie geht denn das?… ihr seid doch Freundinnen.“
“Hör mir zu, dann wirst du verstehen… Ich fand deinen Papa einen tollen
Mann, und so hatte ich mich in ihn verguckt. Ich tat alles, damit er auf
mich aufmerksam wurde. Bald merkte ich, dass ich mich gar nicht so
anzustrengen brauchte, denn er schien mich auch zu mögen… sehr!“
„Wie meinst du das?“
„Nun, wenn ich mich in meinem kurzen Rock bückte, konnte ich an seiner
Hose ablesen, wie er die Aussicht genoss. Ich spielte mit ihm… bis er
mit mir zu spielen begann.“
„Mein Vater spielte mit dir?… du meinst…“
„Ab und zu schob er eine Hand unter meinen Rock… mein Gott, ich liebte
es!… aber natürlich gab ich mich jedes Mal entsetzt. Dann eines Tages,
das war in der Küche, wischte ich gerade den Tisch ab, als er mich am Po
betatschte. Ich tat so, als hätte er mich gestoßen, und fiel auf die
Tischplatte. Er entschuldigte sich und fasste mich unter den Brüsten, um
mich wieder aufzurichten, da gab ich ihm zu verstehen, dass ich es
mochte, wie er mir an den Hintern ging, und er fing an meinen Po zu
herzen und zu küssen…“
„…bis du die Beine auseinandergenommen hast?“
„Du bist ganz der Papa!“ lachte Susanne auf, „na klar habe ich… aber
erst, als er mir das Höschen heruntergezogen hatte. Ich lag mit einem
Knie auf dem Tisch, und er verwöhnte mit seiner Zunge meine Muschi, da
wusste ich, dass ich ihn in mir haben wollte. Endlich hörte ich hinter
mir den Reißverschluss seiner Hose, und als er drauf und dran war… kam
deine Mama die Treppe herunter.“
„Da war sie aber wütend.“
„Als sie uns erblicken konnte, wischte ich mit einem Lappen den Tisch
sauber, und dein Vater las die Zeitung.“
„Schwein gehabt!“
„Und wie!… Ich machte die Küche fertig und verkrümelte mich. Anderntags
besorgte ich im Keller unten die Wäsche. Auf dem Wäscheberg entdeckte ich
einen wunderschön gestickten, burgunderroten Slip deiner Mutter, sowas
hätte ich damals auch gerne gehabt. Ich zupfte ihn glatt und betrachtete
ihn, die Verzierungen, die großen Maschen… und ich weiß nicht warum,
aber ich hielt ihn kurz an meine Nase und konnte deine Mama riechen. Noch
heute durchfährt es mich, wenn ich mich daran erinnere, als ich zum
ersten Mal ihren Duft in mir spürte.“
„Du duftest auch so gut“, hauchte Kevin, doch Susanne fuhr weiter:
„Da stand wie aus dem Nichts dein Papa hinter mir und fasste meine
Brüste, ich erschrak fast zu Tode. Walter spürte mein klopfendes Herz und
wartete, bis ich mich beruhigt hatte, dann schob er seinen Kopf über
meine Schulter und fragte, was ich da tue. Als ich es ihm sagte, wollte
er auch am Höschen schnuppern. Er meinte, dies sei eindeutig seine Frau,
und ich fühlte, wie er eine Hand in mein Höschen steckte… sie glitt
über meine Pospalte, bis ich sie vorne spüren konnte… mein Gott, ich
war hin. Mit einer Hand hielt ich das Höschen deiner Mama vor meinem
Gesicht, mit der anderen drückte ich durch die Hose Walters Ständer.“
„Mein Papa!…“
„Es gelang mir, mit bloß einer Hand den Reißverschluss zu öffnen und
seinen prallen Schwanz zu befreien. Nicht lange, da schubste er mich auf
den Wäscheberg, schob mein Höschen zur Seite und begann, von hinten in
mich einzudringen… Als es uns kam, rutschte ich den Wäscheberg
hinunter, mein Kopf hatte sich dabei nach hinten gedreht… da sah ich
Helena, sie saß oben auf der Kellertreppe und beobachtete uns.“
„Was? Mama hatte euch die ganze Zeit über zugeschaut?“
„Deine Mutter, Kevin, hatte ihre Hand zwischen den Beinen und rieb ihre
Muschi. Sie stand auf und verschwand. Walter hatte nichts gesehen. Und
ich schwieg.“
„Da gab’s aber Haue.“
„Ja, aber nicht so wie du denkst“, kicherte Susanne, „der nächste Morgen
war nicht so lustig. Deine Mama ging in der Küche an mir vorbei und
sagte, ich sei entlassen. Wortlos legte sie das rote Höschen auf den
Tisch, dann war sie wieder draußen. Ich ging zu ihr hoch und bat sie
bleiben zu dürfen, ich musste weinen.“
„Blieb Mama hart?“
„Anfänglich schon, dann aber ergab ein Wort das andere und…“
Kevin blickte mit großen Augen durch den Spiegel zu Susanne:
„Erzähl weiter.“
„Dass du alles so genau wissen willst, Kevin… am Schluss hatte sie
Erbarmen und…“
„Ja?“
„Mein Gesicht landete erneut auf ihrem Höschen, aber diesmal auf dem, das
sie trug.“
„Meine Mama?“
Susanne räusperte sich und fuhr vergnügt fort:
„Sie fand aber trotzdem, ich hätte eine Strafe verdient. Am Abend, als
sie mit Walter schon unter der Bettdecke lag, ließ sie mich kommen und
hielt mir eine Standpauke, ich hätte ihren Mann verführt und so. Ich
merkte bald, dass sie es damit nicht so ernst meinte, aber zur Strafe
musste ich mich über ihre Beine legen, und sie haute mich auf den nackten
Hintern.“
„Was? Mama hat dich geschlagen… tat’s weh?“
„Nur ein bisschen.“
„Und dann?“
„Sie meinte, ich hätte auch von Walter eine Strafe verdient. Ich lag auf
Helenas Beinen, während mich Walter von hinten nahm.“
„Papa hat dich vergewaltigt?“
„Nein, so würde ich das nicht nennen“, lächelte Susanne verträumt, „ich
drehte den Kopf und schaute ins Gesicht deiner Mama, sie starrte mit
gierigen Blicken auf meinen Po und schaute zu, wie dein Papa in mich
eindrang. Du Lieber, ist es mir gekommen!… Ja Kevin, an diesem Tag
lernte ich deine Eltern von einer ganz anderen Seite kennen.“
Susanne atmete durch:
„Seither machen wir das immer wieder mal, deine Eltern und ich.“
Kevin drehte sich zu Susanne und wollte weiterfragen, doch sie bückte
sich und strich mit dem Waschlappen über ihre Schamlippen.
„Ich muss mal“, murmelte sie abwesend und hockte sich auf die Toilette.
Kevin verfolgte mit großen Augen, wie sich Susanne unbekümmert zwischen
die Beine guckte und sich gurgelnd vor ihm erleichterte. Als ihr Blick
wieder hochkam, hatte er längst einen ausgewachsenen Ständer. Sie ließ
sich nichts anmerken, setzte sich vorne auf den Rand der Brille und bat
ihn:
„Trocknest du mich bitte?“
Kevin kniete sich wie hypnotisiert vor Susanne und riss ein Papierchen
von der Rolle.
„Nicht so, Kevin, das ist mir zu rau.“
Er blickte zu ihr hoch und verstand kein Wort, doch war das auch nicht
mehr nötig, denn wie von selbst schloss sich sein Mund um Susannes
Muschi. Er saugte sie trocken, bis ihre Säfte sie wieder durchnässt
hatten. Kevin kam halb auf die Füße und suchte ihre Brust, Susanne
stöhnte auf und krallte sich in seine Haare.
Obschon er ununterbrochen an ihrer Brust saugte, gelang es seinem Ständer
irgendwie, ihre Spalte zu finden und einzutauchen. Als er das Ende nahen
fühlte, fasste er mit beiden Armen unter Susannes Knien hindurch und hob
ihre Beine an. Er sah auf seinen Schaft hinunter, der bei jedem Stoss
schmatzend in ihrer Muschi versank, Schweißperlen tropften von seiner
Stirn auf ihren Bauch.
Da stoppte Kevin seine Bewegung, er blickte in Susannes Gesicht… sie
starrte ihn mit aufgerissenen Augen an, es war nur noch ihr Keuchen zu
hören… erneut stieß er zu und wartete… Susannes Augen weiteten sich
und blickten ihn verlangend an… und noch ein Stoss… ihr Mund öffnete
sich, ihre unerträgliche Lust brachte sie schier zur Verzweiflung…
wieder ein Stoss… Susannes Hecheln wurde zum Wimmern:
„Kevin, bitte!“
Kevin war nun nicht mehr zu bremsen und erlöste sie und sich in wenigen
heftigen Stößen. Sie fraßen sich gegenseitig mit den Augen auf, als sie
zusammen aufschrieen, und er in sie pumpte, pumpte, pumpte.
***
„Entschuldige Susanne“, keuchte Kevin, „aber das vorher… als du dich
zum Pinkeln hingesetzt hast… das war zuviel für mich.“
„Ich weiß Kevin, ich weiß.“
„Wieso?“
„Deine Mama ist meine beste Freundin, Kevin, ab und zu tauschen wir
kleine Geheimnisse aus.“
Verschwitzt wie sie waren, verschwanden sie gemeinsam in der Duschkabine,
kleideten sich wieder ordentlich und gingen zurück ins Wohnzimmer.
Susanne setzte sich an ihren Platz und staunte, in ihrer Tasse dampfte
frischer, heißer Tee. Verwundert hob sie den Kopf, Helena stand in der
Küchentür:
„Hallo ihr beiden, ich bin wieder da.“
Sie blickte in die leuchtenden Gesichter der zwei auf der Couch und
wusste, dass sie so einiges verpasst hatte. Da sie sich schon den ganzen
Morgen auf den Nachmittag mit Susanne gefreut hatte, nahm sie sich vor,
alles nachzuholen, setzte sich neben ihre Freundin, nahm einen Schluck
Tee und fragte ihren Sohn:
„Und? hat’s geschmeckt?“
„Eh… ach so!“ kam Kevins Stimme wie aus einer anderen Welt, „ja doch,
ich durfte probieren…“
Er fasste sich wieder und grinste:
„Ich hoffe, es hat noch genug für den kleinen Thomas.“
„Keine Bange!“ gluckste Susanne auf, „ich habe genug für beide von euch
Babys.“
„Für zwei Babys wie wir?“ raunte Helena, stellte ihre Teetasse ab und
begann Susannes Bluse aufzuknöpfen. Diese blickte lächelnd an sich
hinunter und verfolgte die Hände ihrer Freundin, da bemerkte sie mit
süßer Verwunderung, dass Kevin seine Mutter half. Kaum hatte sie sich in
die Couch zurücksinken lassen, saugten sich auch schon zwei Lippenpaare
an ihren Brustspitzen fest, schlürften und schmatzten wie ihr kleiner
Thomas.
Susanne krallte ihre Hände ins Sitzpolster, als müsse sie sich
festhalten, um nicht gleich davon zu schweben. Allmählich zerfloss sie
unter den kribbelnden Schauern, da löste sich Helena von ihrer Brust und
glitt an ihr zu Boden, hob ihren Sommerrock an, warf einen Blick darunter
und raunte:
„Bist du ohne Höschen gekommen?… oder war das Kevin, mein kleines
Ferkelchen?“
Susanne konnte nicht mehr sprechen und beobachtete mit beseeltem Lächeln,
wie Helenas Kopf unter ihrem Rock verschwand. Kevin saugte noch immer an
ihrer Brust und blickte auf ihren stoffbedeckten Schoß hinunter, durch
den schmatzende Geräusche drangen. Als seine Mutter wieder auftauchte,
rutschte er zu Boden und tauschte mit ihr die Plätze.
Erneut Susannes duftende Muschi vor seinen Augen. Er äste sich durch
ihren Schoß wie ein Pony, das schnaubend zwischen Grashalmen einzelne
Haferkörner aufstöbert, doch musste er bald Luft holen und rutschte
zurück, da sah er, dass Mama ihre Lippen von Susannes Brust löste und ihm
mit einem schelmischem Lächeln einen Schubs verpasste. Er rollte auf den
Rücken und blieb auf dem Wollteppich liegen.
Bevor er sich versah, kauerte Susanne zwischen seinen Beinen und öffnete
mit bedächtiger Gier seine Hose. Als sie seinen Ständer ins Freie zerrte,
stellte sich Mama über sein Gesicht und beobachtete ihre Freundin, die
ihre trägen Lippen um seine Schwanzspitze schlang. Als sie anfing, ihm
die Seele aus dem Leib zu saugen, wand sich Kevin in qualvoller Lust.
Nach einer Weile wollte Helena mehr, sie kniete sich über Kevins Kopf,
beugte sich zu Susanne hinunter, die bereitwillig den Mund öffnete und
ihre Freundin an der prallen Schleckerei teilhaben ließ.
Kevin sah Flecken, als die beiden Frauen seinen Ständer herzten und
lutschten. Die eine knabberte an seinen Eiern, während die Lippen der
anderen an seiner Vorhaut zupften. Nach und nach begann er sich in seine
Einzelteile aufzulösen. Da er nur noch die Augen bewegen konnte, richtete
er sie unter Mamas Rock, sie trug ein schwarzes Höschen, auf dem sich
ihre geschwungenen Schamlippen abzeichneten.
Er löste sich aus seiner Starre, riss ihr Becken zu sich hinunter und
benetzte mit dem Mund die stoffbedeckten Hügel. Helena bemerkte, dass die
Zunge ihres Sohns zunehmend ungestümer über ihr Höschen rieb, sie raffte
den Rock hoch und blickte zwischen ihren Schenkeln hindurch in seine
Augen, dabei flüsterte sie:
„Hast du gesehen?… in der Mitte hat’s einen Klettverschluss.“
Tatsächlich! Kevin erkannte den breiten Saum in Mamas Schritt. Er packte
ihn mit zwei Fingern und zupfte daran. Knisternd löste sich der
Verschluss, bis die beiden Hälften auseinander glitten, und sich ihm der
Schoß seiner Mutter offenbarte. Immer noch blickte seine Mutter in sein
Gesicht und raunte:
„Bist du mein kleines Ferkelchen?“
„Oh Mama“ war alles, was Kevin aus sich herausbrachte, er fasste unter
Mamas Pobacken, führte ihre Rosette vor seinen Mund und bohrte seine
Zunge in ihr Arschloch. Während er ihr Becken hob und senkte, hatte sie
sich wieder aufgerichtet und erteilte ihrer Freundin stöhnend Anweisung,
sich auf ihn zu setzen. Er fühlte ihre Schamlippen, die einen Moment lang
seine Schwanzspitze umschmeichelten, dann ließ sich Susanne plumpsen und
verschlang seinen Ständer.
Kevins Zunge geriet aus dem Takt, und er brauchte einen Augenblick, um
erneut seinen Rhythmus zu finden. Nach kaum einer Minute würgte Susannes
Muschi seinen Ständer. Mamas Finger wirbelten über ihren Kitzler und
pieksten ihn ins Kinn. Er schützte sich, indem er seinen Daumen in ihren
Lustkanal schob, sogleich verkrampften sich ihre Scheidenmuskeln, bis
auch er nach wenigen Stößen seine Ladung in Susanne pumpte, pumpte,
pumpte.
***
Susanne und Kevin stiegen an diesem Nachmittag ein zweites Mal aus der
Dusche, diesmal um Helena Platz zu machen. Sie stieg in die Kabine und
erklärte:
„Ich habe nochmals frischen Tee zubereitet, er steht unten auf den Tisch.“
Das Teekränzchen der drei sollte noch bis in den Abend hinein dauern.

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Erstes Mal Fetisch

Frauen unter sich im Chat

Ich habe hier einen sehr anregenden Auszug aus einem Chatgespräch, den ich euch natürlich nicht vorenthalten will.

20:08:08 ‹Lucy› ok nun gehts wieder
20:08:44 ‹kim› bin 176 schlank blonde rücken lange haare
20:09:02 ‹Lucy› klingt sehr hübsch 🙂
20:09:31 ‹kim› danke darf ich wissen ob du rasiert bist und wie groß deine möppis sind
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:19 ‹Lucy› ich bin teilrasiert und leider nur 75a
20:10:59 ‹kim› soll ich nicht dan musst du mich bremsen
20:11:43 ‹Lucy› hat mich nur gewundert. doch können schon so weiter schreiben
20:12:01 ‹kim› bin glatt rasiert und habe 75c
20:12:37 ‹Lucy› wow sexy, ich hätte auch gerne solch großen brüste
20:13:16 ‹kim› die sind nicht immer toll sag ich dir
20:14:59 ‹Lucy› naja kann ich leider nicht beurteilen
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:37 ‹kim› beim joggen sind sie hinderlich aber sonnst sie toll aber deine sind auch sehr hübsch bestimmt
20:16:42 ‹kim› bin 20 du
20:17:00 ‹Lucy› ich bin 26
20:17:31 ‹kim› wie muss ich mir deine teil rasur vorstellen
20:17:35 ‹Lucy› naja hat sich bisher noch niemand beschwert über meine kleinen hügel, aber mir persönlich sind sie zu klein
20:18:44 ‹Lucy› 🙂 naja habe mir aus spass mal ein pfeil für meinen letzten freund rein rasiert, hat mir aber so sehr gut gefallen daher mach ich das nun immer^^
20:19:54 ‹Lucy› du siehst bestimmt sehr sexy aus. bist du bi?
20:19:55 ‹kim› das ist ja cool
20:20:11 ‹Lucy› danke
20:21:10 ‹kim› bitte ich sollte das auch mal probieren
20:21:56 ‹Lucy› ^^ würde dann aber gerne mal das ergebniss sehen
20:22:27 ‹kim› das kannst du dan bestimmt auch hihi
20:23:06 ‹Lucy› woher kommst du denn?
20:24:07 ‹kim› aus osnabrück du
20:24:32 ‹Lucy› aus nähe zwickau
20:24:59 ‹kim› ok das ist etwas weiter
20:25:39 ‹Lucy› leider ja, wäre dir gerne beim rasieren behilflich gewesen 🙂
20:25:54 ‹kim› uhh wie den
20:27:28 ‹Lucy› naja von vorne habe ich einen besseren blick drauf als du. hätte dir beim einseifen geholfen und dann direkt die kontur heraus rasiert
20:27:59 ‹kim› uhhh das ist geil
20:29:27 ‹Lucy› nun selbst verständlich hätte ich die rasur persönlich und ganz speziel prüfen müssen ob auch alles schön glatt ist
20:30:56 ‹kim› wie den;)
20:32:15 ‹Lucy› naja erstmal grob mit der hand fühlen und dann mit küssen abtasten und am ende mit der zunge über jede mögliche stelle fahren um sicher zu gehen das alles schön glatt ist
20:33:09 ‹kim› uhhh das würde mir gefallen
20:33:57 ‹Lucy› das kann ich mir gut vorstellen. was würde dir denn noch so gefallen?
20:34:54 ‹kim› das verrate ich dir nicht das musst du schon selber raus finden
20:36:58 ‹Lucy› oh wie böse, na dann muss ich eben einiges versuchen. fangen wir an in dem ich dir den rücken massiere
20:38:58 ‹kim› das mag ich sehr
20:39:17 * kim verließ den Raum (timeout?)
20:40:07 ‹kim› …
20:40:28 ‹Lucy› ok dann küsse ich dir dabei den nacken und beginne dich zu streicheln
20:40:55 ‹Lucy› erst den rücken und dann am hals entlang
20:41:19 ‹kim› uhhh
20:42:11 ‹Lucy› ich streichel dir die arme entlang nach unten und an deiner seite wieder hoch und gebe dir dabei einen sehr intensiven zungenkuss
20:42:42 ‹kim› ich erwider den gern
20:43:33 ‹Lucy› nun streiche ich mit der hand von deiner seite immer weiter richtung deiner brüste und umfahre mit den fingern deine nippel
20:44:11 ‹kim› uhh ich lege den kopf zurück und genisse es
20:45:24 ‹Lucy› ich merke wie deine nippel härter werden und küsse dir am hals entlang nach unten und küsse deine wundervollen brüste
20:46:43 ‹Lucy› nun umfahre ich mit der zunge deine nippel und sauge erst und knabere dann leicht an ihnen
20:47:21 ‹kim› uhhhh du hast genau getroffen was mir gefällt
20:48:00 ‹Lucy› das freut mich, aber noch sind wir nicht fertig
20:48:31 ‹kim› ok
20:49:20 ‹Lucy› wäherend ich deine brüste liebkose, wandert meine hand über deinen traumhaften körper und massiert dir deinen sexy po etwas
20:50:25 ‹Lucy› ich streichel deinen po und knete ein wenig deine knackigen backen ehe meine hand weiter über deine schenkel streift
20:51:12 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhh
20:51:33 ‹Lucy› meine hand sucht einen frisch rasierten pfeil und folgt diesem zum paradies
20:52:46 ‹kim› uhhhh
20:53:18 ‹Lucy› ich fahre übere deine glatte haut und fühle deine warmen weichen lippen und erhöhe ein wenig den druck beim streicheln
20:54:57 ‹kim› ich hauch dich an komm mit mir ins bett da darfst du weiter machen
20:55:16 ‹Lucy› gerne^^
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
21:21:39 ‹kim› ich reibe mit etwas druck über deine lippen und dringe etwas in dein polöchlein ein
21:23:32 ‹Lucy› ohhhhh geil bitte weiter du machst das so geil
21:24:19 ‹kim› ich stimmulier dein o loch weiter dringe mit zwei finger in dich ein und sauge weiter an deinem kitzler
21:26:11 ‹Lucy› oh wow, das war zuviel des guten
21:26:39 ‹Lucy› sorry, hast mich gerade echt geil zum kommen gebracht
21:27:04 ‹kim› ok bringst du mich jetzt auch da zu
21:27:29 ‹Lucy› na sicher mein schatz 🙂
21:27:58 ‹kim› ok dan zeig mal was du noch kannst schatz
21:29:34 ‹Lucy› ich lge mich in der 69 auf dich und sauge deinen kitzler während ich mit 2 fingern dein feuchtes loch erkunde
21:30:05 ‹kim› ich lecke dich in der zeit weiter und suge deinen saftauf
21:31:34 ‹Lucy› stöhnend befeuchte ich meine andere hand und drücke mit einem finger gegen dein poloch und dringe langsam auch dort ein
21:31:50 * kim verließ den Raum (timeout?)
21:33:16 ‹kim› ahhh jaaa so ist es geil
21:34:02 ‹Lucy› meine zunge drückt stärker gegen deine geschwollene perle während ich die hände wechsel und meine schöne feuchten finger aus deiner traumspalte hole und nun mit 2en in deinen engen po eindringen will
21:36:16 ‹Lucy› ich sauge genüsslich an dem finger aus deinem po und massiere danach damit deinen kitzler währed ich über deinen venushügel küsse
21:38:08 ‹Lucy› nun dehe ich mich herum und drücke meine warme feuchte muschi auf deine und beginne mit dem körper sachte druck aufzubauen und küsse dich dabei
21:39:49 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich schibe dir auch noch mal zwei finger rein und finger dich leicht
21:40:39 ‹Lucy› ohhh ja das machst du so geil, nun schiebe ich meine eine hand unter deinen poch um den druck zu erhöhen und dich an mich zu ziehen und mit der anderen massiere ich deine harten nippel
21:42:01 ‹kim› ich stohn weiter und finger dich etwas schneller
21:42:36 ‹Lucy› hm du machst das so geil das ich dir nur noch ins ohr stöhnen kann und mich immer fester gegen dich drücke und dich schon fast stoßhaft ficke so wild machst du mich
21:44:00 ‹kim› ich sag zu dir greif mal da in die scublade und nim den dildo raus ist einer zum umschnallen mit zwei änden
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:41 ‹Lucy› nun schiebe ich ihn langsam aber fast wiederstandslos in deine muschi und beginne dich zu ficken
21:46:18 ‹kim› jaaaaaaaaaaaaaa ich schau dich dabei an und sag schneller
21:47:17 ‹Lucy› immer schneller und wilder schiebe ich den dildo in dich rein und sehe bei demem zusammenstoß unserer becken sterne aufblitzen wenn meine muschi gegen den dildo drückt
21:48:21 ‹kim› ich stöhn immer lauter und schrei dich an komm noch mal mit mir
21:49:06 ‹Lucy› oh ja du hast mich gleich wieder soweit stöhne ich dich an und ficke dich immer härter und schneller
21:49:46 ‹kim› ich masiere deine titten und komme
21:50:37 ‹Lucy› nun sehe ich nur noch sterne so wahnsinnig geil ficke ich dich und der ohmacht nahe komme ich und stoße noch einige male fest zu ehe ich erscöpft aber glück auf dir zusammensacke

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Erstes Mal Fetisch

Überraschung des Lebens – Grillparty – Teil 1

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Ich: 23 Jahre, 180cm, 84 Kg, dunkle Haut, schwarze Haare, braune Augen, Penis länge 19cm, Durchmesser 4 cm, Schuhgrösse 46.
Anna: 20 Jahre, 158cm, 49 Kg, Sportlich, Heller Haut Ton, Braun/Schwarze Haare, Grüne Augen, Brüste 80D, Schuhgrösse 37.5.
Amanda: 19 Jahre, 165cm, 53 Kg, Schlank, braun gebrannte Haut, braune Haare, Grau/Grüne Augen, Brüste 75F, Schuhgrösse 38.
Simone: 19 Jahre, 167cm, 54 KG, Sportlich, Heller Haut Ton, blonde Haare, braune Augen, 75A, Schuhgrösse 36

Es war ein heisser Tag und ich musste arbeiten bis spät in die Nacht. Es war schon 1 Uhr als ich voll erschöpft nachhause kam und mich unter die Dusche stellte. Ich Rasierte mir meine Schamhaare. Als ich mit dem Duschen fertig war, war mein Schwanz schon ein wenig angeschwollen. Ich wollte gerade in mein Zimmer und mir einen runterholen, als mein Telefon Vibrierte. Es war Amanda. Sie wollte nur wissen ob sich Anna bei mir gemeldet hat für den Grill Abend am Samstag. Ich verneinte und wir kamen ins Gespräch. Sie wollte am Samstag mit Ihren Mädels, Anna& Simone, einen Grill Abend machen ob ich da nicht Lust dazu hätte. Voll überrascht warum Sie nur mich fragen habe ich ja gesagt. Also verabschiedeten wir uns und ich ging in mein Zimmer an den Gedanken, das ich mit 3 geilen Weibern am Samstag Grillen werde.
Und liess meine Fantasie beim wichsen freien Lauf.

Samstagmorgen;

Um 10.30 Uhr morgens vibrierte mein Telefon und es war Anna. Mit einem Herzlichen Guten Morgen begrüsste ich Sie. Sie wollte sich mit mir verabreden um noch einige Dinge für den Abend zu besorgen. Dachte mir nur, mit dir würde ich überall hingehen. Also machten wir um 13.30 Uhr bei mir ab.
Ich musste wieder eingeschlafen sein, denn es Klingelte Sturm an meiner Haustür. Ich sprang auf und schaute durch das Guckloch, es war Anna. Ich machte Ihr die Türe auf und sagte: „Sorry muss wohl wieder eingeschlafen sein!“
Als ich merkte das Sie mir gar nicht in die Augen Schaute sondern zwischen meine Beine, fiel mir auf das ich Gestern völlig nackt schlafen gegangen bin. Ich schaute an mir Runter und merkte wie Blut in den Penis gepumpt wurde und er erhob sich. Sie mit grossen Augen sagte mir: „Das ist aber ein Wunderschöner Schwanz, so gross und Blank Rasiert!“
Ich versteckte mich schnell hinter die Türe und entschuldige mich bei Ihr. Sie meinte nur: „musst dich nicht entschuldigen, ich wollte Ihn schon lange sehen, darf ich jetzt reinkommen oder soll ich draussen warten?“
Völlig überrascht und verwirrt sagte ich Ihr: „nein nein komm ruhig rein!“
Sie zog Ihre Schuhe aus und ich sah Ihre wunderschönen Füsse. Rot Lackiert. Zärtliche kleine Füsse. In diesem Moment stand mein Schwanz voll ausgefahren von mir ab! Und ich sah wie Anna auf meinen Schwanz schauend fragte: „findest du meine Füsse so toll?“
Und ich antwortete voll erregt auf Ihre Füsse starrend: „ich liebe so wunder schöne Füsse!“
Jetzt war es mir auch nicht mehr peinlich so nackt vor Ihr zustehen. Sondern genoss Ihren blick. Sie ging an mir vorbei nach drinnen. Dabei streifte sie mit Ihrer Hand meine Eichel und ich gab ein kleines Stöhnen von mir. Sie grinste nur unverschämt. Ich sagte Ihr sie solle doch im Wohnzimmer auf mich warten, ich werde mich schnell anziehen. Sie fragte mich warum den die eile? Die Geschäfte sind doch bis 17 Uhr geöffnet und wir können doch noch einbischen hier sein. Völlig überrascht und verwirrt sagte ich: „okay ich zieh mir schnell was an!“
„Nein mir gefällt was ich da sehe, ich will ein bisschen Spass mit ihm haben!“ meinte sie mit dem blick auf meinen Schwanz gerichtet und Ihre Bluse öffnend.
Ich dachte nur hoffentlich ist das kein Traum und ich erwache gleich.
Aber es war nicht so, ich konnte Ihr zusehen wie sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf. Der rote BH den sie trug war wunderschön. Sie drehte sich um und öffnete ihre Hosen und bückte sich. So das ich ihren geilen Arsch sehen konnte. Sie trug keinen Slip!!
Unbewusst habe ich schon angefangen langsam meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Völlig nackt stand sie jetzt da und schaute mich an. Sie legte sich auf mein Sofa und streckte mir Ihre süssen Füsse entgegen. Und meinte wenn sie dir so gut gefallen. Ich nahm ein Fuss von Anna, und ein wunderschöner Duft von frisch gewaschenen Füssen kam mir entgegen. Ich küsste ihre Sohle langsam von Unten bis oben. Öffnete langsam meinen Mund und nahm ihren grossen Zehen in meinen Mund. In diesen Moment spüre ich wie sie mit dem zweiten Fuss meine Eier Massierte! Ich küsste jede einzelne Zehen.
Ich nahm Ihren anderen fuss auch und leckte Ihn ausgiebig. Jetzt hatte ich beide Füsse an meinem Gesicht.
Ich spürte wie sie meinen Schwanz langsam umklammerte und anfing zu wichsen. Ich wusste das würde nicht lange gehen wenn das so weiter ging und sagt ihr sie solle die Beine spreizen, ich wollte sie lecken. Ohne wiederworte öffnete sie Ihre Beine und ich konnte Ihre blank rasierte Muschie sehen. Ich kniete mich hin und näherte mich ihren Ficklock. Dabei kam mir ein süsslicher Duft entgegen. Und sah schon das sie klitsch nass war. Ich küsste langsam ihren Spalt, ohne Zunge. Da spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf der mich an die Muschie drückte. Ohne wiederstand steckte ich Ihr meine Zunge in das Loch und hörte ein leichtes stöhnen. Ich leckte sie ausgiebig, ich merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kommt und nahm 2 Finger und fuhr in sie. In diesem Moment bebte ihr Körper und sie fing laut an zu stöhnen. „nicht auf…aufhören… weiter…. Schneller….. jaaaajaaaaaa…. Ohhhh… jaaaaa….“
Völlig erschöpft sack sie nieder und schaute mich an. „ich wusste gar nicht, dass du so begabt bist mit deiner Zunge! Aber jetzt kommt du dran, setz dich hier hin!“
Gesagt, getan, ich sass da und ich sah wie sie aufstand und vor mir stand, mit ihrer geilen Figur und geilen Titten. Sie ging auf die Knie und fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir tief in die Augen und ging langsam zu meinem Schwanz, sie küsste Ihn zärtlich und nahm ihm in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss wie sie mir einen blies.
Nach kurzer Zeit war ich vor dem explodieren. Anna merkte es und kam neben mir und streckte mir ihre Füsse entgegen. Ich solle Ihr auf die Füsse spritzen. Also spritzte ich Ihr meine volle Ladung auf die Füsse. Sie schmierte Ihre Füsse schön mit meinem Sperma ein und leckte sich ihre Finger ab.
Jetzt meine sie ob wir vielleicht nicht einkaufen gehen wollen?!
Also ging ich mich Duschen und als ich mich gerade getrocknet habe und aus dem Badezimmer wollte hörte ich Anna sagen er hat einen geilen Schwanz und er steht wie wir alle auf Füsse. Ich hörte noch ein bisschen zu bis sie sich einem anderem Thema zuwandten. Ich öffnete die Badezimmer Tür so das es laut genug war. Ich ging mich anziehen und ging wieder in das Wohnzimmer. Anna war nicht mehr am Telefon und ich fragte nah, was hattest du so schönes zu berichten?
„ach nichts war nur Amanda & Simone, sie wollten wissen ob wir schon alles haben!“

Ich dachte mir nur heute Abend wird ein Volltreffer!

Fortsetzung folgt….

Kommentare bitte, ist meine erste Geschichte, wie fandet ihr sie?

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Anal

Frühstück einmal anders

Es ist wieder einmal morgen, ich sitze schon am Frühstückstisch. Du kommst aus dem Bad, die Haare noch feucht, und mit nichts weiter bekleidet, als mit dem kleinen Mäntelchen, was ich schon aus Fitness-Studio kenne. Du gibst mireinen sanften Kuss auf die Wange. Du riechst betörend frisch.
Du setzt dich mir gegenüber, rückst den Stuhl etwas vom Tisch, so dass du deine Beine übereinander schlagen kannst, greifst sofort nah der Zeitung und beginnst dich darin zu vertiefen, Du bestellst ein Käsebrötchen bei mir und greifst nach dem Kaffeepott.
Dein knappes Mäntelchen verfügt nicht über genügend Stoff, um deine prallen straffen Schenkel zu bedecken.
Dieser Anblick macht mich sofort wuschig, beim Aufschneiden deines Brötchens schneide ich mir beinah in den Finger, statt nach Käse, greife ich nach der Salami, bemerke meinen Fehler jedoch noch echtzeitig.
Zwischendurch ließt du mir immer mal wieder etwas laut vor, wenn du der Meinung bist, es könnte mich interessen.
Doch im Momment haben sich meine Augen auf deine tollen Beine fixiert, nackt, braun, einfach schön.
Ich stehe auf, komme auf dich zu, knie mich vor dir hin, greife nach deinen Schenkeln, um sie auseinander zu spreizen. Ohne zunächst die Zeitung beiseite zu legen, läßt du es mit dir geschehen.
Wieder sehe ich deine perfekt rasierte Möse, ich kann nicht anders, ich muß sie einfach lecken. Als ich beginne, legst du die Zeitung zu Boden fallen und schiebst mir dein Becken entgegen. Ich beginne dich sanft zu lecken. Du beginnst dir deine Titten mit den steifen Nippeln zu massieren. Dein Kitzler ist auch schon auf 180. Meine Zunge flutscht nur so rein und raus, aus deiner Lustgrotte. Meine Zunge schleckt gierig nach deinem geilen Mösensaft, als wenn es eine Droge wäre. Um mir das ganze noch mehr zu versüssen, gibst du etwas Erdbeermarmelade auf deine Klit, meine Zunge schleckt sie gierig ab. „Mehr“, stöhne ich, Du legst noch mal nach jetzt aber mit schokocreme, eine wirklich geile Mischung. „Bitte noch mal das Selbe“, stöhne ich wieder. So geht es einige Zeit. Dein Becken bewegt sich total erregt auf dem Stuhl hin und her. Meinen Kopf hälst du mit einer Hand Fest und drückst ihn mir zwischen deine gespreizten Schenkel. Als du schließlich kommst werden deine Unterleibsbewegungen so heftig, dass sogar der Stuhl heftig hin und her rutscht, meinen Kopf hälten meinen Kopf immer noch krampfhaft in deinem Schoß.

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Erstes Mal

Sommergewitter

Ich bin wie fast jedes Wochenende auf einer Mountainbike-Tour durch die Wälder und Felder der Umgebung. Nach ca. 25 Kilometern fängt es plötzlich und Unerwartet an zu regnen. Naja, denke ich, ist ja nicht so schlimm, werde ich halt etwas nass. Ich habe noch etwa 10 Kilometer bis nach Hause. Als es aber anfängt zu Blitzen und zu Donnern kommt die nächste Scheune grade recht. Ich stelle mich unter und warte auf das Ende des Gewitters. Ich ziehe mein T-Shirt aus und hänge es zum Trocknen auf.
Auf einmal kommst du auf einem Fahrrad um die Ecke, genau auf die Scheune zu. Du willst dich auch unterstellen und das Gewitter abwarten. Wow, denke ich, was für eine hübsche, junge Frau. Als du näher kommst, sehe ich, dass du ein weißes, dünnes Sommerkleid trägst. Mir fällt sofort auf, das du keinen BH trägst, der nasse Stoff des Kleides klebt an deinen kleinen festen Brüsten und ich kann deine harten Nippel sehen. Anscheinend ist dir kalt. Unter dem Kleid trägst du nur einen kleinen String-Tanga, auch dieser zeichnet sich schön unter dem Kleid ab. Da entdeckst du mich, erschreckst dich erst einmal, dann musterst du mich von oben bis unten. Als du bemerkst, dass ich deinen nassen Körper anstarre, ist es dir erst einmal peinlich, da ich fast alles von dir sehen kann. Ich begrüße dich erst einmal und stelle mich vor. Du verrätst mir deinen Namen. Das Gewitter wird immer schlimmer, an ein baldiges Nachhause kommen ist erst einmal nicht zu denken. Zieh doch dein Kleid aus, du erkältest dich sonst noch, nach kurzem zögern streifst du dein nasses Kleid über den Kopf, deine Brüste schauckeln und ich kann wieder nicht anders als dich anzustarren. Du gehst an mir vorüber und hängst dein Kleid neben mein T-Shirt. Ich bewundere deinen festen Po, deine süßen kleinen Pobacken sind zum anbeißen…wir setzen uns nebeneinander ins frische Heu und schauen auf das Gewitter…
Es war sehr peinlich für mich in meinem, dünnem nassem Sommerkleid. Der nasse Stoff des Kleides klebt an meinen Körper und dann ist da noch jemand der fast alles von mir sehen kann. Meine Brüste, meine Nippel und mein String-Tanga. Aber es war kalt im nassen Kleid und ich muss es ausziehen. Ich sehe wie du mich beobachtest. Wir setzen uns nebeneinander ins frische Heu und ich kann endlich leicht entspannen. Es ist kalt, aber ich fühle die Wärme, die Wärme von deiner Seite, ich fühle die Wärme von deinem Körper. Meine kleinen, festen Brustwarzen sind ganz steif von der Kälte. Ich kuschle mich an dich. Es ist schön neben dir zu sitzen. Ich bemerke deine Erregung in deiner engen Radlerhose. Du nimmst meinen Kopf in deine Hände und wir küssen uns ganz spontan und hemmungslos. Meine Hände umfassen deinen warmen Körper. Wir küssen uns leidenschaftlich und ich fühle mich geborgen und spüre deine heiße Zunge…
Meine Hand gleitet über deine Brustwarzen, dann auf deinen Bauch und dann nach unten, streift deine Radlerhose, ich möchte mehr spüren. ich schiebe meine Hand in deine enge Hose und umfasse deinen heißen Schwanz. Er gefällt mir so heiß und so groß und hart. Mein Gesicht ist neben deiner Radlerhose und ich ziehe sie aus und dein steifer Penis springt heraus. So groß und hart, neben mit meinem Gesicht, ich fühle die Wärme von deinem Schwanz und den leichten Geruch. Ich möchte mehr spüren. Wir sind in Stellung 69 und jetzt berühre ich deinen Schwanz zärtlich mit meiner Zunge. Er ist leicht salzig und ich nicht so frisch wie sofort nach dem duschen, aber dieser leicht salzige Geschmack macht mich geiler und ich nehme deine Eichel in meinen Mund und fange ich zu saugen… mmmmm schmeckt gut und ich nehme ihn noch ein kleines Stück weiter in meinem Mund. Deine Zunge berührt meine Muschi… oh geil, sie wird schnell nass und reagiert auf deine Zunge und mein Kitzler wird größer und roter… oh jaaa
…anstatt weniger wird das Gewitter immer schlimmer, der Regen nimmt noch weiter zu. Hast du etwa Angst vor Gewitter, frage ich dich. Ist dir kalt? ich bemerke deine kleinen festen Brustwarzen, die ganz steif sind. Wow, was für ein hübsches Mädchen, denke ich. Und wie ich dich so anschaue, steigt meine Erregung. Durch meine enge Radlerhose zeichnet sich mein Ständer ziemlich deutlich ab, es ist nur eine Frage der Zeit, bis du es bemerkst. Du kuschelst dich fester an mich, es duftet nach frischem Heu. Ich nehme deinen Kopf zwischen meine Hände, schaue dir tief in deine wunderschönen Augen und küsse dich hemmungslos auf den Mund. Unsere Zungen spielen in unseren Mündern, du gehst voll darauf ein und wir küssen uns immer hemmungsloser. Deine Hände gehen auf Wanderschaft, spielen mit meinen Brustwarzen. Auch meine Hände erkunden deinen nassen Körper, umstreichen sanft deine festen Brüste, auch ich spiele mit deinen Nippeln, die noch härter werden. Deine Hand gleitet tiefer, streift wie zufällig über meine Radlerhose. Dir scheint zu gefallen, was du da spürst. Du küsst mich noch intensiver und leidenschaftlicher. Du schiebst deine Hand in meine Hose und umfasst meinen steifen Schwanz. Dein Kopf gleitet an meinem Körper hinab, saugt an meinen Brustwarzen, du küsst mich überall voller Hingabe. Nun ist dein Kopf über meiner Radlerhose, du ziehst sie langsam, voller Erwartung herunter und dir springt meine riesige Latte entgegen, direkt in dein Gesicht. Du hauchst mir deinen heißen Atem zwischen meine Beine. Du hast wohl nur darauf gewartet, meinen geilen Schwanz zu sehen. Das Gewitter hört hoffentlich nicht auf, wir machen es uns hier im Heu gemütlich. In Stellung 69 kletterst du auf mich und fängst an, meinen Schwanz zu lutschen. Deine Zunge spielt mit meiner Eichel. Dein Po direkt vor meinem Gesicht macht mich noch heißer. Ich umfasse deine Pobacken feste und drücke sie immer fester. Dir scheint es zu gefallen, denn du saugst immer fester und wilder an meinem besten Stück. Langsam schiebe ich deinen String aus der Poritze und lege deine kleine enge Spalte frei. Dein rosiges Poloch und deine glatt rasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Meine Zunge erkundet deine Spalte, du stöhnst vor geilheit, ich spiele mit deinem Kitzler, du spürst meinen Atem zwischen deinen Beinen. Deine Muschi riecht so gut, ich bekomme gar nicht genug von dir. Die Zunge gleitet in deine nasse Muschi, ich schmecke dich so gerne…
….wir liegen im Heu, um uns herum tobt das schlimmste Gewitter. Aber ich habe nur dich im Kopf. Mein Gesicht verschwindet zwischen deinen Beinen, ich lecke dich so sehr, dein Mösensaft läuft mir übers Kinn. Du bist so nass, das hab ich ja noch nie erlebt. Du musst so geil sein. Zwei Finger gleiten in die nasse Fotze, es geht ganz leicht. Ich schiebe noch einen dritten Finger hinterher, du stöhnst laut auf. Meine Finger bewegen sich immer schneller, nun kommt auch noch der kleine Finger dazu. Ob ich dich fisten soll, denke ich? Ich kann’s ja mal versuchen, und versuche meinen Daumen auch noch in dein nasses Loch zu schieben. Es geht etwas schwer, du zuckst und stöhnst. Ich bin mir nicht so sicher, ob es dir gefällt, oder ob du vor Schmerzen stöhnst und zuckst. Da du meinen Schwanz immer fester und weiter in den Mund nimmst, glaub ich, dass es dir gefällt. Nun verschwindet meine ganze Hand in deiner Muschi, ich bewege sie erst langsam, dann etwas fester hin und her. Mein Schwanz verschwindet komplett in deinem Mund, ich kann deine Kehle spüren…und willst mich doch komplett leer saugen…
…ich ziehe meine Hand vorsichtig und langsam wieder aus deinem Loch, meine Hand ist ganz nass und glitschig. Du stehst kurz auf, kniest dich aber gleich wieder vor mich und streckst mir deinen Po entgegen, du greifst um dich und ziehst deine Pobacken auseinander, damit ich deine beiden Löcher gut sehen kann. Ich komme näher an dich heran, lasse meinen Steifen über deine beiden Löcher flutschen, du genießt es, bettelst aber auch, damit ich dich endlich ficke, du hältst es nicht mehr aus. Mein Schwanz gleitet wie von selbst in dein von eben gedehntes Loch, es geht ganz leicht und ich stecke meinen Ständer soweit es geht in dich. Mit einem lauten Stöhnen steche ich in deine nasse Pussy…immer wieder und immer wieder…
ich ficke dich richtig hart von hinten, dir scheint es zu gefallen. Meine Eier klatschen jedes Mal gegen deine Muschi. Ich ziehe meinen Schwanz langsam ganz langsam heraus, um danach gleich wieder feste zuzustechen. Immer wenn ich das mache, schreist du laut, aber es ist egal, es kann uns eh keiner hören. Ich ziehe meinen Ständer erneut heraus, aber diesmal möchte ich in deinen Arsch. Erst flutscht er weg, aber beim nächsten Versuch verschwindet meine Eichel in deinem Poloch. Da mein Schwanz noch ganz nass und glitschig von deinem Mösensaft ist, geht es auch in deinem Po etwas leichter. Ist es dein erstes Mal, das dich jemand in den Arsch fickt….
tut es dir weh, wenn ich dich in den Arsch ficke? Ich versuche ganz vorsichtig zu sein…und bewege mich ganz langsam, aber immer weiter rein…
…mein dicker, harter Schwanz füllt deine Poloch ganz aus, ich bin ganz tief in dir drin, tiefer geht es nicht. Langsam bewege ich mich in dir drin, ziehe meinen Schwanz zurück, um danach fester und tiefer zuzustoßen. Du schreist vor Glück und Geilheit, so hat es dir noch keiner in den Arsch besorgt! Inzwischen geht es auch in deinem Po ganz leicht, hin und her, immer wieder und immer wilder. Du zitterst am ganzen Körper und es kann nicht mehr lange dauern, bis du zu deinem ersten Orgasmus kommst. Deine Muschi tropft vor geilheit…du schreist und stöhnst immer mehr…
um uns herum tobt das Gewitter, ich tobe in deinem Po. Ich ziehe meinen großen, harten Schwanz ganz langsam zurück, die dicke Eichel flutscht aus deinem engen Poloch, doch ich drücke meinen harten, dicken Schwanz immer wieder ganz rein. Du versuchst lauter als der Donner zu sein, aber das schaffst du nicht. Du bäumst dich auf, zuckst am ganzen Körper, ein heftiger Orgasmus durchfährt deinen Körper. Da dein enges Loch meinen Ständer feste umschließt, kann es auch bei mir nicht mehr lange dauern, bis ich in dich spritze…
…ich bin über dir, hauche dir ins Ohr wie unbeschreiblich geil du mich machst. Soll ich dir meinen heißen Saft in den Po spritzen? Oder magst du es lieber in deiner heißen, zuckenden Pussy spüren?
Langsam und genüsslich ziehe ich meinen Ständer aus deinem engen Poloch. Deine Rosette zieht sich zusammen, ich genieße den Anblick und lass dich noch etwas zappeln. Mit meinen Fingern streiche ich über die Innenseite deiner Oberschenkel, du zuckst vor verlangen. Als mein Zeigefinger über dein Poloch gleitet und ich Ihn etwas reinschiebe, kommt der nächste Orgasmus auf dich zu. Du wirst böse, ich soll endlich mein heißes Sperma in dich spritzen…
ich drehe dich herum, du liegst auf dem Rücken vor mir im Heu. Dein Gesichtsausdruck ist angespannt vor Geilheit! Du ziehst die Beine hoch vor deinen Bauch, umgreifst deine Beine in den Kniekehlen. Vor mir liegt die geilste Pussy, und sie wartet nur auf meinen Saft! Ich knie mich vor dich und versuche dich mit meinem dicken Penis aufzuspießen. Die Adern an meinem Penis sind so dick, wie schon lange nicht mehr, und treten deutlich hervor. Du hältst es nicht mehr aus, nimmst meine Schwanz und führst dir Ihn in deine Muschi ein…du schreist gegen den Donner, das ich es dir jetzt nochmal richtig besorgen soll…

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Die Hand in der Vagina

War mir das peinlich, als mir das passiert ist! Pissen beim Frauenarzt, das macht man ja eigentlich nur in den Becher, wenn man zum Beispiel wissen will, ob man schwanger ist. Aber auf dem Untersuchungsstuhl wird normalerweise nicht gepinkelt! Allerdings konnte ich es einfach nicht vermeiden, es ist nun einmal passiert. Und damit ihr euch voller Schadenfreude wenigstens an meiner Scham und Blamage weiden könnt, werde ich euch jetzt ganz genau erzählen, wie das war. Ich hatte es irgendwie nicht geschafft, vor dem Besuch beim Frauenarzt noch aufs Klo zu gehen. Ich kam direkt aus dem Büro zu meinem Termin in die Arztpraxis. In der Firma war an dem Tag alles wahnsinnig hektisch gewesen, und beim Frauenarzt kam ich wie üblich ganz pünktlich dran; schon eine halbe Minute, nachdem ich eingetroffen war. Das reichte mal gerade zum Mantel ausziehen, aber nicht zum Pissen. Mein Arzt begrüßte mich. Ich starrte ihn an wie einen Außerirdischen. Dass ich nicht gefragt habe: “Wer sind Sie?“, das war alles. Jetzt war ich schon seit Jahren bei diesem grauhaarigen älteren Mann, bei dem ich mich auch sehr wohl fühlte – und nun stand ich auf einmal einem jungen Mann in meinem Alter gegenüber. Der war doch höchstens Ende 20; wie konnte der denn schon ein voll ausgebildeter Gynäkologe sein? Er deutete meine Verwirrung richtig. “Ich bin der Sohn“, erklärte er unaufgefordert. “Mein Vater hat gesundheitliche Probleme, und weil ich gerade meine Ausbildung abgeschlossen habe, helfe ich ihm in der Arztpraxis ein bisschen aus.” Kurz war ich versucht, meinen Termin einfach sausen zu lassen. Ich hatte nicht das Vertrauen, dass so ein junger Spund meine intimsten Körperregionen ebenso fachmännisch untersuchen könne wie ein älterer, erfahrener Frauenarzt, der während seiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen hat. Aber dann überlegte ich mir, wie viel Aufstand es bedeutet hätte, mir einen neuen Gynäkologen zu suchen. Von dem ich dann ja auch nicht wusste, wie gut er war. Okay, ich würde dem Junior eine Chance geben. Aber nur eine. Auf seine Aufforderung hin machte ich mich hinter dem Vorhang, der mir ein wenig private Abgeschiedenheit verschaffte, vollständig frei. Anschließend musste ich mich vor ihn stellen und jeweils einen Arm angewinkelt über den Kopf heben, damit er meine Brüste abtasten konnte. Es sind übrigens große, schwere Brüste; er hatte eine Menge zu tun, bis er dort alles abgetastet hatte. Aber irrte ich mich, oder ließ er sich damit tatsächlich sogar noch mehr Zeit, als es nötig gewesen wäre? Bei seinem Vater war das immer viel schneller gegangen. Nun hatte der aber ja auch Übung gehabt; vielleicht war der Sohn einfach nur noch nicht erfahren genug, alles so rasch zu erledigen. Und ich muss auch sagen, ich genoss es, was er tat, denn seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich extrem gut an. Davon könnte ich mehr gebrauchen; ich bin nämlich Single, und ab und zu fehlt mir das schon sehr, dass sich ein Mann mit meinem Körper beschäftigt. Als er mit dem Abtasten, so wie ich es vom Frauenarzt her kannte, fertig war, blieb er vor mir stehen, nahm meine vollen Brüste in beide Hände und presste sie zusammen. Meine ohnehin schon harten Nippel verhärteten sich weiter, und ein heißer lustvoller Strahl schien von ihnen direkt zu meiner Muschi zu wandern. Er sagte nichts, und so wusste ich nicht, war das jetzt eine neue Untersuchungsmethode, oder machte er das, weil er Lust darauf hatte? Nein, das konnte ja nicht sein, ein Gynäkologe ist in seiner Praxis strikt sachlich. So viele nackte rasierte Muschis er auch zu sehen bekommt, er bleibt dabei immer ungerührt. Heimlich ließ ich meinen Blick über seine enge weiße Hose schweifen. Na, allzu ungerührt sah er mir an dieser Stelle aber nicht aus! Das war doch wohl nicht etwa eine Erhebung, die ich dort zu sehen bekam? Bevor ich mich mit einem zweiten Blick vergewissern konnte, hatte er mich auf den Gyno – Stuhl beordert. Ich kletterte hinaus, nahm meine Beine nach oben und weit auseinander und legte die Füße in den Bügeln ab. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Frau so seine entblößte Muschi präsentieren muss. Bei meinem alten Frauenarzt hatte ich meine Hemmungen insofern leicht überwinden können, denn ihm merkte man es an, er sah da keine Muschi, die womöglich erotische Gefühle in ihm wecken konnte, sondern er sah einzig und allein eine berufliche Herausforderung. Bei seinem Sohn war ich da gar nicht so sicher. Der stand zuerst vor dem Gynostuhl und betrachtete meine Scham, als ob er vom bloßen Ansehen etwas herausfinden könnte. Wenigstens hatte ich ja am Morgen zum Glück meine regelmäßige Intimrasur gemacht. Ich wusste also, meine Muschi ist glatt rasiert und gepflegt, aber trotzdem war mir das unangenehm. Unwillkürlich spürte ich den spontanen Impuls, meine Schenkel zusammenzuziehen. Hätten meine Beine nicht auf den Bügeln gelegen, hätte ich das sicher auch gemacht. So blieb mir nur eine Möglichkeit, mich vor seinem merkwürdig eindringlichen Blick zu schützen, und das war, die Hände vor meine Muschi zu legen. Etwas, was sich beim Gynäkologen ja eigentlich gar nicht gehört, denn dem soll ich meine Muschi ja zeigen und sie nicht vor ihm verbergen. Der Junior schien das allerdings gar nicht schlimm zu finden. Er legte seine Hände auf meine, platzierte beides direkt auf meine durch die gespreizten Schenkel schon ein wenig auseinander gezogenen Schamlippen und wies mich an, die richtig schön auseinander zu halten. Das war mir ja nun neu; so etwas hatte ich bisher bei meinem Frauenarzt nie machen müssen! Als nächstes kam er dann nicht etwa mit einem Spekulum an, womit ich gerechnet hätte, sondern mit einer Taschenlampe. Mit Daumen und Zeigefinger zog er meine Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, ich spürte schon ein gewisses lustvolles Kribbeln im Kitzler, denn der wurde dabei natürlich gereizt – und leuchtete dann auf meine Muschi. Was er dort zu sehen bekam, konnte ich mir ja denken. Aber ich muss zugeben, ich hätte es gerne auch gesehen. Leuchtete er mir etwa in die Vagina hinein? Oder betrachtete er sich nur alles von außen? Als Nächstes legte er die Taschenlampe wieder beiseite und begann mich abzutasten. Aber nicht etwa innen, sondern außen! Mir brach oben herum der Schweiß aus und unten herum der Muschisaft. Das war ich echt nicht gewohnt. Wenn so ein gemütlicher alter Opa einem an der fingert, dann kann man das locker über sich ergehen lassen und sich nichts dabei denken. Wenn aber die Finger eines jungen Mannes im eigenen Schritt herumfummeln und dabei absichtlich oder unabsichtlich, was davon zutraf, konnte ich ja nicht wissen, auch für die eine oder andere Stimulation sorgten und dabei ganz bestimmt den Kitzler zum Anschwellen brachten, dann war das schon eine ganz andere Sache. Ich atmete ganz flach, um mich nicht am Ende auch noch womöglich mit einem Stöhnen zu verraten. Er durfte doch nicht merken, dass ich hier langsam immer mehr geil wurde! So hatte ich eine Routine Untersuchung beim Gynäkologen noch nie erlebt. Hoffentlich hatte ich das alles bald hinter mir; ich wusste nicht, wie lange ich mich würde beherrschen können. Das ist eben das Problem bei uns Single Girls. Wir haben einfach nicht oft genug Sex. Hin und wieder mal ein Sexabenteuer, okay, und dann besorgen wir es uns natürlich auch ab und zu selbst. Aber das lässt sich nicht damit vergleichen, dass man einen Partner hat, der einen regelmäßig ebenso verwöhnt, wie man ihn verwöhnt. Man leidet gewissermaßen unter Entzugsrescheinungen. Was dazu führt, dass der geringste Reiz ungeahnte Folgen hat, und was der Junior da gerade mit mir veranstaltete, das war weit mehr als nur ein geringer Reiz. Auf einmal spürte ich zwei Finger von ihm in mich eindringen. Es ging problemlos, weil ich ja schon feucht war. Er schob die Finger ganz tief in mich hinein, und dann legte er sie an die obere Wand meiner Scheide und begann zu drücken. Das ging mir durch den gesamten Bauch und ich zuckte zusammen; es war so intensiv, wie wenn ich mit einem Vibrator spiele. Allerdings hatte es auch noch eine ganz andere, ungeahnte Wirkung. Auf einmal wurde ich mir meiner vollen Blase schlagartig bewusst. Ich hatte ja schon in der Firma dringend pinkeln müssen, und jetzt, eine ganze Weile später, war der Druck noch stärker geworden, und was mein neuer Frauenarzt da anstellte, war nicht unbedingt geeignet, die Lage zu verbessern. Die Finger bewegten sich in mir, stießen zu, zogen sich zurück, pressten gegen die Wände meiner Vagina, und dann nahm er die beiden Finger in mir auch ganz weit auseinander und dehnte das Gewebe darum herum. Meine Lust wurde immer größer, und mein Drang zu pissen ebenfalls. Nun stöhnte ich doch; halb vor Wonne und halb vor Verzweiflung. “Tut das weh?“, fragte er naiv. Oder scheinheilig? Dieser Mensch machte mich echt wahnsinnig. Was tat der mit mir? Hätte ich es nicht besser gewusst, ich hätte gesagt, er versuchte mich zu verführen. “N-nein“, erklärte ich gepresst. “Ich – es ist nur – ich muss …” “Entspannen Sie sich einfach“, sagte er mir. Entspannen sollte ich mich? Wie sollte denn das gehen, mit voller Blase, und mit zwei Fingern in meiner Möse, die die tollsten Sachen mit mir anstellten? Statt zu relaxen, verkrampfte ich mich immer mehr. Und er schien genau darauf zu achten, an welchen Stellen in mir er die heftigste Reaktion hervorrufen konnte. Genau diese Stellen suchte er wieder und wieder auf und massierte sie. Nun keuchte ich laut. Wenn er so weiter machte, dann hatte ich demnächst meinen ersten Orgasmus im Gyno – Stuhl! Und genau darauf schien er es anzulegen. Oder täuschte ich mich da und das war alles noch immer eine schlichte, professionelle, intime Untersuchung? Was auch immer es war, ich konnte es nicht verhindern, dass mein Becken sich stoßweise nach oben reckte und streckte und kreiste. Plötzlich waren es nicht mehr nur zwei Finger in mir, sondern drei, vier, mehr. Es schien auf einmal die ganze Hand zu sein, die in mir steckte. Ein paar Augenblicke lang stöhnte ich vor Schmerz, denn die Dehnung war wirklich extrem, und es tat eine Weile weh. Aber dann hatte meine Muschi sich daran gewöhnt; das Gewebe hatte nachgegeben und nahm die Hand meines Frauenarztes nun mit Leichtigkeit auf. Auch als sie ebenso wie vorher die beiden Finger zuzustoßen begann und mich damit abwechselnd zum Schreien und zum Wimmern brachte, so erregt war ich mittlerweile. Mit einer Spekulumuntersuchung ließ sich das wirklich nicht vergleichen. Da dringt etwas Kaltes in einen ein, weitet alles auf die unangenehmste Weise, und kurz darauf ist es schon wieder vorbei. Das jetzt aber, das war. ja, man konnte wirklich sagen, ich wurde auf dem Gynostuhl gefickt, mit der ganzen Hand! Es machte mich rasend, wie er in mir zwar nicht die Finger zur Faust ballte, also es war kein Fisting, kein Faustfick, den ich da erlebte, sich aber wirklich kraftvoll in mich hinein bohrte und dann auch noch die Finger an den Wänden spielen ließ. Meine volle Blase tat ihr Übriges dazu, dass sich mein Unterleib ganz schwer und voll anfühlte. Manchmal ist es doch einfach geil, wenn man sich mal wieder so richtig ausgefüllt fühlen kann. Ich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt so dehnbar war, eine ganze Hand inklusive aller Finger, Daumen und Handfläche in mich aufnehmen zu können, und jetzt fühlte sich das sogar absolut toll an! Das Einzige, was ich bedauerte, das war, dass ich es selbst nicht sehen konnte, wie da einfach bloß noch ein Arm und ein Handgelenk aus meiner Muschi herausragten, weil die Hand in mir verschwunden war. Und ab einem gewissen Punkt immer schneller in mir auf und ab ging. Ich kam kaum noch mit dem Keuchen mit, so heftig war die Bewegung. Es war kein sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln. Das Ergebnis war absehbar, irgendwann bäumte sich mein ganzer Körper auf dem Untersuchungsstuhl auf, meine Vagina krampfte sich um die Hand meines Frauenarztes rhythmisch zusammen und ich erlebte den mächtigsten Orgasmus meines Lebens. Vorher hätte ich nicht an mich halten können; es war einfach zu geil, was er da mit mir angestellt hatte. Aber kaum war mit dem Rausch der Erregung auch meine Schamlosigkeit verschwunden, wurde mir auf dem Stuhl, mit seiner Hand noch immer in mir, heiß und kalt. Wie unangenehm! Wie demütigend! Er hatte mich als hemmungslose Lustschlampe erlebt, die sich mit ihren Scheidenmuskeln regelrecht in seine Hand gekrallt hatte. Wie sollte er mich da jemals respektieren können? Es war so schlimm! Aber die Stunde meiner Scham war noch nicht vorbei. Er hatte seine Hand gerade ganz langsam wieder aus mir herausgezogen, und dabei konnte ich es an den schmatzenden Geräuschen, die das verursachte, hören, wie nass ich geworden war, da meldete sich schon wieder und noch heftiger meine Blase zu Wort. Das ist ja bei uns Frauen oft so nach dem Orgasmus. Und mit der umgehend eintretenden Entspannung passierte es dann auch schon, zuerst tröpfelte es ein wenig aus meiner Muschi und rann meinem neuen Frauenarzt über die Hand, dann sprudelte es, und am Ende zischte ein dicker Strahl aus mir heraus. Ich war den Tränen nahe und entschuldigte mich stammelnd. Er jedoch lachte nur, fasste mir mitten in die langsam wieder abflauende Nässe, leckte sich dann die Finger und sagte: “Kein Problem. Vor der nächsten intimen Untersuchung werde ich Ihnen einfach einen Katheter legen, dann haben wir das Problem nicht.” Ja, und jetzt weiß ich nicht, soll ich mich auf den nächsten Besuch bei ihm freuen oder nicht!

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Die Frauen in meiner Umgebung

Die Frauen in meiner Umgebung und meine Erlebnisse

Mein Name ist Marcus. Aufgewachsen in einer großen Kreisstadt in Deutschland, begann ich mich recht früh für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Ganz besonders angetan war ich von großen drallen Brüsten.

Der Beginn meiner sich entwickelnden Leidenschaft für Brüste muss wohl im Alter von ca. 8-9 Jahren gewesen sein. Da wir ein recht großes Haus besaßen, in dem 3 Generationen unserer Familie lebten, hatten alle bis auf mich Ihre eigene Wohnung bzw. ihr eigenes Zimmer. Eigentlich sollte ich mit meinem 6 Jahre älteren Bruder Tobias zusammen ein Zimmer teilen. Da er jedoch eine Freundin hatte, und er mit ihr gelegentlich alleine sein wollte, musste ich auf einer Klappcouch im Wohnzimmer meiner Großeltern schlafen.

Dort passierte es dann auch irgendwann einmal, dass ich meine Großmutter mit nacktem Oberkörper sah. Da sie es nicht bemerkte, beobachtete ich sie sehr ausgiebig. Sie stand im Badezimmer vor dem Spiegel und wusch sich. Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen ihre enormen Brüste hin und her. Wie hypnotisiert starrte ich auf die gewaltigen Fleischballen. Obwohl ihre Brüste ziemlich hingen, bemerkte ich, dass nicht eine Falte zu sehen war. Die Vorhöfe waren in etwa so groß wie ein Fünfmarkstück. Exakt in deren Mitte saßen mittelgroße rosarote Brustwarzen, die ca. einen Zentimeter abstanden. Schon damals verspürte ich ein ungestümes Verlangen, diese wunderschön geformten, weichen Kugeln zu streicheln und zu liebkosen.

Seit diesem Erlebnis nutzte ich jede Gelegenheit, die sich mir bot, nackte Frauenbrüste anzusehen. Über die Jahre hatte ich die Brüste aller Frauen meiner Umgebung etliche male, meist heimlich bestaunen können. Sogar die Brüste unserer Nachbarinnen, Frau Walter und Frau Heim bekam ich jeweils einpaar mal zu Gesicht. Dazu später mehr.

Kurz nachdem mein Bruder seinen 20sten Geburtstag feierte, zog er in eine kleine Wohnung in unserer Nachbarschaft. So erhielt ich endlich mit 14 Jahren mein eigenes Zimmer. Meine Großeltern verschenkten die Klappcouch und kauften sich neue Polstermöbel.

3 Wochen später erhielten wir Besuch von einem guten Freund meines Vaters, der für knapp eine Woche in unserer Stadt ein Seminar besuchen wollte. Mein Vater überredete ihn, doch bei uns zu wohnen. Er könnte in meinem Zimmer übernachten. Ich war ziemlich sauer, da ich mein gerade kürzlich bezogenes Domizil schon wieder räumen musste.

Aber die ganze Sache hatte auch etwas Gutes an sich. Mein Vater bestimmte, dass ich bei meiner Schwester schlafen sollte, da es bei meinen Großeltern ja keine Schlafmöglichkeit mehr geben würde. Dies bedeutete für mich, dass sich wahrscheinlich wieder ein paar Gelegenheiten ergeben würden, die Brüste meiner Schwester zu sehen.

Es sollte nicht nur bei ein paar Blicken bleiben. Gleich in der ersten Nacht wachte ich auf, da ich dringend zur Toilette musste. Als ich vom Pinkeln zurückkam, bemerkte ich, dass meine Schwester im Schlaf ihre Bettdecke von sich weggestrampelt hatte. Sie lag auf ihrem Rücken. Die 3 obersten Knöpfe ihres etwas altmodischer Schlafanzuges hatten sich geöffnet und ihre rechte Brust lag voll im Freien. War das ein Anblick. Ich kniete mich vor ihr Bett und betrachtete sie im Schein der Nachttischlampe. ‚Meine Güte’ dachte ich, einmal anfassen können. Das wäre mein Traum gewesen. Jedoch traute ich mich zuerst nicht.

Ich versuchte, sie wieder richtig zuzudecken. Da sie aber teilweise auf ihrer Bettdecke lag, musste ich sie mehrmals hin- und herbewegen. Ich zog mit aller Kraft an ihrer Zudecke, bis ich sie endlich in Händen hielt. Der Letzte Ruck war derart stark, sodass meine Schwester auf die Seite rollte.. Ich packte sie an ihrer Schulter und an den Hüften und drehte sie wieder zurück auf ihren Rücken.

Ich wurde etwas stutzig, da meine Schwester immer noch schlief. Jeder andere Mensch wäre bei diesem Gerüttel schon längst wach geworden.

Da kam mir ein Gedanke. Wenn sie bisher noch nicht aufgewacht war, dann würde sie es auch nicht merken, wenn ich sie anders berühren würde. Ich nahm all meinen Mut zusammen und knöpfte ihr das Schlafanzugoberteil vollends auf.

Da lagen sie nun vor mir in all ihrer Pracht, die schönsten Brüste der Welt. Ich legte meine rechte Hand auf ihre linke Brust und begann, sie ganz sanft zu streicheln. Mein Lümmel fing an in meiner Schlafanzughose zu zucken. Als ich keine Reaktion von meiner Schwester feststellen konnte, wagte ich mich weiterzumachen. Ich legte nun auch meine linke Hand auf ihre andere Brust. Ihre Haut war zart wie ein Pfirsich. Ihre Brüste waren weich und fest zugleich. Sanft streichelte ich nun beide Brüste in kreisenden Bewegungen, wobei ich immer wieder auch über ihre Brustwarzen glitt. Sie öffnete ihren Mund und begann leise zu stöhnen. Ich verharrte einen Moment, da ich befürchtete, sie würde jetzt doch aufwachen.

Aber sie schlief weiter. Mein Herz schlug wie wild. ‚Scheiß egal’ dachte ich mir, und wenn sie jetzt aufwacht, sage ich ganz einfach, ich wollte sie nur zudecken. Mein Penis war mittlerweile Steinhart und pochte im Rhythmus meines Pulsschlages.

Mein Griff wurde etwas fester. Mit leichtem Druck knetete ich ihre gewaltigen Möpse. Ich drückte sie ab und zu derart zusammen, dass mir ihre Brustwarzen etwas entgegenkamen. Ich konnte nicht mehr anders. Ich beugte meinen Kopf zu ihr hinunter und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Als ich damit begann, mit meiner Zunge schnelle, umkreisende Bewegungen um ihre Brustwarze zu machen, merkte ich, wie sich diese allmählich aufrichtete und versteifte. Dabei begann meine Schwester erneut leise zu stöhnen.

Es überkam mich ein wahnsinnig schönes Gefühl. Die warmen, weichen Kugeln meiner Schwester in Händen ließen meinen Penis zucken wie wild.

Während ich nun abwechselnd ihre Brustwarzen lutschte, knetete ich ihre Brüste mit kräftigem Druck. Ihre Nippel wurden immer dicker und härter. Hin und wieder saugte ich einen Nippel weit in meine Mundhöhle, um ihn dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund zu entlassen.

So bearbeitete ich die Brüste meiner Schwester eine knappe viertel Stunde lang. Plötzlich bemerkte ich, dass sie begonnen hatte, mit ihren Hüften langsam zu kreisen. Zudem machte sie ein Hohlkreuz, um mir ihre Möpse noch weiter entgegenzustrecken.

‚Kann man derart reagieren, wenn man schläft?’ schoss es mir durch den Kopf. Womöglich war sie zwischenzeitlich wach geworden und stellte sich nur schlafen, um weiter genießen zu können. Alleine dieser Gedanke hatte mich dazu veranlasst, nun doch besser mit meinen Liebkosungen aufzuhören.

Ich knöpfte ihr das Oberteil wieder zu und legte ihre Bettdecke über sie. Danach schlüpfte ich wieder unter meine Decke und begann sofort, mich selbst zu befriedigen, bis ich nach wenigen Minuten große Mengen meines heißen Spermas in ein paar Papiertaschentücher abspritzte. Danach schlief ich zufrieden und mit einem glückseligen Gesichtsausdruck ein.

Am nächsten Morgen weckte mich meine Schwester mit einem sanften Kuss auf die Stirn. „Na, Du Frechdachs, hast Du gut geschlafen?“ fragte sie. „Ja, gut!“ erwiderte ich…“und Du?“ „Ich habe ganz toll geträumt“ sagte sie mit einem gewissen Strahlen im Gesicht. „Wovon hast Du denn geträumt?“ wollte ich wissen. „Hmmm“ machte sie, „Ich denke, dass Du noch zu jung bist, um es Dir zu sagen. Auf alle Fälle habe ich schon lange nicht mehr so angenehm geträumt!“

Mir wurde klar, dass sie meine Aktivitäten doch irgendwie mitbekommen haben musste, wenn auch nur im Unterbewusstsein. ‚Warte nur…’ dachte ich mir, Du wirst die nächsten Nächte jedes Mal so angenehm träumen.

Und so kam die 2. Nacht. Aus Angst, ich könnte nicht von alleine aufwachen, trank ich kurz vor dem zu Bett gehen noch 2 große Gläser Limonade. Ca. 3 Stunden später wachte ich auf mit tierischem Druck auf der Blase. Ich knipste meine Nachttischlampe an und schaute rüber zu meiner Schwester. Sie lag in ihrem Bett, wie die Nacht zuvor auf ihrem Rücken. Schnell ging ich zur Toilette.

Als ich zurückkam, traute ich kaum meinen Augen. Meine Schwester lag zwar immer noch auf ihrem Rücken, jedoch war ihre Bettdecke bis runter an ihre Knie geschoben. Am Oberteil ihres Schlafanzuges waren alle Knöpfe geöffnet. ‚Das ist aber praktisch’ dachte ich. Ich musste nur noch den Schlafanzug auseinanderziehen; und da lagen sie wieder vor mir, diese beiden Brummer. Sogar ihre Brustwarzen waren schon aufgewacht und standen groß und hart von ihren Brüsten ab.

Sanft legte ich wieder meine Hände auf ihre weichen Kugeln. Dabei entwich ihr ein leises „Brrrr“ und ihr Körper schüttelte sich ein wenig. Ich verstand sofort. Anscheinend waren meine Finger vom Händewaschen recht kalt geworden. Ich rieb meine Hände mit kräftigem Druck aneinander. Zusätzlich hauchte ich noch einige male in meine Handflächen. ‚Das müsste reichen’ dachte ich. Erneut griff ich nach ihren Möpsen. Die wohltuende Wärme meiner jetzt gut durchbluteten Hände quittierte sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck und einem leichten Seufzer.

Ich begann, wie in der Nacht zuvor ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Ich belegte ihre Brustwarzen mit etlichen Schmetterlingsküssen, wobei ich unentwegt ihr Tittenfleisch knetete und massierte. Viel früher, als in der vorangegangenen Nacht, begann meine Schwester erneut mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu machen. Auch ihren Brustkorb schob sie mir wieder entgegen. Mein Penis war mittlerweile wieder sehr groß und hart geworden, jedoch traute ich mich nicht, ihn in dieses erotische Spiel mit einzubeziehen.

Angespornt durch ihre Bewegungen und ihr Stöhnen, das nun intensiver wurde, knetete und lutsche ich ihre Brüste immer kräftiger. Einige male saugte ich mich regelrecht an ihren Brustwarzen fest. Dabei stieß sie kurze, hohe jedoch recht leise, spitze Schrei aus. ‚Meine Güte’ dachte ich, ist das geil. Hoffentlich wacht sie nicht auf. Aber meine Befürchtungen waren Grundlos. Ihr stöhnen wurde zwar immer intensiver, jedoch hatte sie ihre Augen fest geschlossen.

Die plötzliche Bewegung ihres linken Armes lies mich erstarren. Ihre Brüste immer noch fest in meinen Händen, löste ich meinen Mund von ihren Nippeln. Ich beobachtete, wie ihre Hand langsam Richtung Schlafanzughose wanderte. ‚Was hat sie denn vor?’ ging es mir durch den Kopf… bis ihre Hand schließlich unter dem Bund ihrer Hose verschwand. Langsam spreizte sie ihre Beine. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie mit ihren Fingern über ihre Vagina strich. Da ihre Augen immer noch geschlossen waren, ging ich davon aus, dass sie momentan wieder träumen würde. Meine Lippen umschlossen erneut ihren Brustwarzen, die ich wieder kräftig lutschte und saugte. Die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte gingen nun in eine kräftige Auf- und Abbewegung über. Dabei rieb sie wie wild mit ihrer Hand über ihre Muschi.

Nach einer Weile bemerkte ich, dass meine Schwester anfing, am ganzen Körper leicht zu beben und zu zittern. ‚Sollte ich mein Kneten und Lutschen noch mehr verstärken?’ dachte ich. Da ich es aber nicht übertreiben wollte, beließ ich es dabei, ihre Brüste weiterhin so zu liebkosen, wie die ganze Zeit zuvor.

Nach weiteren ca. 10 Minuten, versteifte sich ihr ganzer Körper. Ihre Hand rotierte in sehr schnellen Bewegungen über ihrer Vagina. Ein langgezogenes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Danach erschlaffte ihr Körper und ihre Hand rutschte aus ihrer Hose. Sie strahlte mit geschlossenen Augen über das ganze Gesicht. ‚Das muss wohl ein Orgasmus gewesen sein…’ dachte ich. Ich küsste ein letztes Mal ihre Knospen und deckte sie wieder zu.

Zufrieden legte ich mich wieder in mein Bett, bearbeitete wie wild meinen Schniepel und knipste das Licht aus, nachdem ich gewaltig gekommen war. Zufrieden mit mir schlief ich ein.

Am Morgen danach weckte mich meine Schwester wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meine Wange.

„Na, Du Schlafmütze,…. hast Du wieder gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Ja, genauso gut, wie vorletzte Nacht“ antwortete ich ihr. „Und Du,… hast Du wieder was schönes geträumt?“ „Was schönes….? Schön ist nicht der richtige Ausdruck dafür… Ich hatte einen wunderbaren, ganz tollen Traum…. Wenn ich doch nur jede Nacht so toll träumen würde!“ „Vielleicht liegt es an meiner Anwesenheit!“ bemerkte ich kleinlaut. Sie legte ein hämisches Grinsen auf, zog ihre Augenbrauen nach oben und sagte nur „Wer weiß?“

In der nächsten Nacht wachte ich auf, nicht weil ich wieder pinkeln musste, sondern weil ich komische Geräusche hörte. Ich ließ das Licht aus, da die Nacht sternenklar war und der Mond durch das Fenster in das Zimmer meiner Schwester schien. Schemenhaft konnte ich erkennen, wie sich die Bettdecke meiner Schwester in Höhe ihrer Vagina hob und senkte. ‚Unverschämtheit’ dachte ich, sie kann doch nicht einfach ohne mich anfangen!

Da ich nicht wusste, ob sie diesmal vielleicht doch wach war, rief ich einfach leise nach ihr. „Moni?…“ flüsterte ich. Es kam keine Antwort. Nochmals rief ich leise nach ihr. „Moni… bist Du wach?“ Erneut kam keine Antwort, nur die Bewegungen unter ihrer Decke wurden etwas heftiger. Danach wagte ich mich, meine Nachttischlampe einzuschalten. Im diffusen Licht der schwachen Glühbirne konnte ich sehen, wie meine Schwester in ihrem Bett lag. Ihr Kopf war weit nach hinten geneigt, ihr Mund leicht geöffnet, aus dem leise Seufzer entwichen.

‚Jetzt aber ran an die Bouletten…“ dachte ich. Schnell kletterte ich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihrem Bett. Sie hatte ihre Bettdecke bis hoch unters Kinn gezogen. Langsam deckte ich sie auf. Schon nach den ersten paar Zentimetern vermisste ich etwas. Wo war denn der Kragen ihres Schlafanzuges? Oder hatte sie womöglich heute Nacht ein Nachthemd an? Das wäre ganz schön blöd gewesen! Doch nachdem ich ihre Bettdecke noch weiter nach unten zog, konnte ich zwar recht erstaunt aber mit Freuden feststellen, dass sie total nackt in ihrem Bett lag. „Oohhh,…. ist das geil!!!“ dachte ich.

Zuerst betrachtete ich mir alles in Ruhe. Zwar hatte ich schon ein paar Mal eine Vagina in diversen Magazinen gesehen, jedoch noch nie in natura. Moni hatte eine wunderschöne Muschi. Ihre Schamlippen waren mittelgroß, zartrosa und ihre Schambehaarung zeichnete ein kleines Dreieck darüber. Und dann war da auch noch dieser kleine Knubbel. Es sah fast aus, als hätte er eine kleine Mütze auf. Meine Schwester strich sich unentwegt mit ihren gespreizten Fingern darüber. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Hand kam ihre Klitoris jeweils kurz zwischen ihren Fingern zum Vorschein. Am liebsten hätte ich mit meiner Hand weitergemacht.

Jedoch interessierten mich ihre Brüste momentan mehr, als ihre Muschi. In dieser Nacht atmete meine Schwester derart heftig, dass sich ihr Brustkorb bei jedem einatmen kräftig hob und beim ausatmen wieder senkte. Sanft begann ich, wie in den beiden Nächten zuvor, ihre Brüste zu streicheln. Moni legte ihre Arme eng an ihren Körper an und schob ihre Schultern leicht nach vorne. Dadurch wurden ihre Brüste etwas zusammengedrückt und erhielten noch mehr Volumen als sonst. Ich deutete dieses Zeichen als Aufforderung, kräftiger zuzufassen. Ich nahm mir einen Nippel in den Mund und saugte kräftig an ihm. Dann drückte und knetete ich ihre gewaltigen Möpse noch kräftiger als sonst. Deutlich konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sowie an ihrem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen, dass es ihr anscheinend sehr gut gefiel.

Nach ca. 15 Minuten intensivster Tittenbehandlung kam meine Schwester zu ihrem Höhepunkt. Nachdem sich ihr Beben und Zittern beruhigt hatte, betrachtete ich mir nochmals ganz nah ihre Muschi. Der Anblick ihres zarten Mösenfleisches machte mich derart spitz, dass ich nicht anders konnte, als ihren Lustknubbel mit ein paar zarten Küssen zu bedecken. Dies entlockte ihr ein nochmaliges Aufstöhnen. Der Geruch ihrer Muschi war für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich war davon ausgegangen, dass es nach Pipi riechen musste. Aber irgendwie roch es anders. Ich konnte den Geruch zwar nicht beschreiben, aber als mir die Duftwolke ihrer Möse in die Nase gestiegen war, hätte ich beinahe abgespritzt.

Da ich mich nun selbst befriedigen wollte, deckte ich sie wieder zu, gab ihr diesmal aber zum Abschluss noch einen sanften Kuss auf den Mund, der sich daraufhin leicht öffnete. Ihre Zunge kam zum Vorschein und sie leckte sich über ihre Lippen. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich dieses Zeichen noch nicht. Ich legte mich in mein Bett und bearbeitete meinen Knüppel.

Geweckt wurde ich morgens wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meinen Mund. Als ich die Augen aufmachte, war ihr Gesicht ganz nah vor meinem. Sie strahlte mich mit ihren großen, braunen Augen an. „Na, Bruderherz…. wie fühlen wir uns heute morgen?“ „Super!“ sagte ich, „Lass mich raten,… Du hast heute Nacht wieder ganz toll geträumt,… nicht wahr?“ fragte ich sie. „Ja, stimmt….womöglich hat es doch etwas mit Deiner Anwesenheit zu tun. Du weißt ja, dass ich Dich sehr mag; und wenn Du nachts in meiner Nähe bist, fühle ich mich einfach besser…. Vielleicht liegt es daran“ erwiderte sie.

Den ganzen Tag über dachte ich nach, ob ich mich in der folgenden Nacht noch weiter trauen sollte. Ich kam zu dem Entschluss, es einfach auf mich zukommen zu lassen und entsprechend ihrer Reaktionen zu agieren.

Aufgewacht war ich in der folgenden Nach wieder durch ein Geräusch. Diesmal war es aber nicht, wie in der Nacht zuvor, durch das leise stöhnen meiner Schwester, sondern durch einen dumpfen Schlag. Moni hatte sich im Schlaf gedreht und hierbei ihren Wecker vom Nachttisch geworfen. ‚War sie womöglich davon auch wach geworden’ ging es mir durch den Kopf. Ich überprüfte es, indem ich wie schon einmal, leise nach ihr rief. Nachdem keine Reaktion bzw. keine Antwort kam, wusste ich, dass sie immer noch fest schlief.

Mit einem Steifen in der Hose bewegte ich mich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihr. Ich war gerade im Begriff, ihre Bettdecke zurückzuschlagen, als mir das Bild ihrer zarten Muschi von der Nacht zuvor durch den Kopf schoss. Dieses zarte, wohl duftende Geschlechtsteil zog mich auf einmal wie magisch an. Anstatt ihre Möpse freizulegen, kroch ich ans Ende ihres Bettes und schlüpfte unter ihre Decke. Dabei stieg mir ihr markanter Mösenduft in die Nase, der mich sofort tierisch geil machte. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.

Dieser Duft machte mich sofort tierisch geil. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.

Obwohl ich meine Schwester in dieser Nacht noch nicht einmal berührt hatte, hörte ich sie leise Seufzen. Ich kroch noch ein paar Zentimeter hoch zu ihr und drückte meinen Mund auf ihre Spalte. Ganz sanft begann ich mit meiner Zunge ihre Möse zu erforschen. Ich leckte ihre Schamlippen auf und ab. Zwischendurch stieß ich immer wieder kurz ein wenig in ihr Loch ein, so, als hätte ich es schon eintausend Mal gemacht. Dann plötzlich winkelte sie ihre weit gespreizten Beine an.

Ich griff unter ihren Beinen weit hindurch und suchte ihre Brüste. Ich musste meine Arme sehr lang machen, um ihre Möpse zu erreichen. Aber es gelang mir. Ich legte meine Hände auf die Außenseiten ihrer Brüste und begann sie sanft zu drücken. Moni begann wieder zu stöhnen und mit ihrem Becken zu kreisen. Ich folgte ihren Bewegungen mit meinem Kopf, um nicht den Kontakt zu ihrer Muschi zu verlieren. Ihr stöhnen wurde heftiger; mein Kneten Ihrer Brüste und das Lutschen Ihrer Möse auch.

Nach und nach wurden ihre Bewegungen immer heftiger. Als sie anfing unter mir zu beben und zu zittern, schob sie mir ihr Becken weit entgegen, dabei hörte ich sie leise wimmern. Im Wechsel leckte ich dann über ihre Klitoris, um im nächsten Moment mit breiter Zunge durch ihre Muschi zu fahren. Dabei knetete ich wie ein Berserker ihr grandioses Tittenfleisch.

Als ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war, nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie mit kräftigem Druck. Mit meiner Zunge vollführte ich einen regelrechten Tanz über ihrem Kitzler. Diese Behandlung löste innerhalb weniger Augenblicke einen gewaltigen Orgasmus bei ihr aus. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt.

„Ooohhhhhhh….“ und „Aaahhhhhh….“ hörte ich sie Stöhnen.

Dabei floss eine große Menge Mösensaft aus ihrer Muschi. Ich leckte fleißig ihre Muschel aus, wobei mein Zipfel extrem hart wurde. Zum Abschluss übersäte ich ihre Spalte mit etlichen zarten Küssen, um mich dann von ihr zu lösen. Ich kroch an der Seite ihres Bettes nochmals hoch zu ihrem Gesicht, wobei ich feststellte, dass sie immer noch mit leicht geöffnetem Mund leise wimmerte. Ich drückte meine Lippen sanft auf ihre. Dabei griff ich ein letztes Mal unter ihre Decke, um noch einmal ihre Brüste zu kneten.

Plötzlich bemerkte ich, wie ihre Zunge langsam aus ihrem Mund kam und sie mir damit über die Innenseiten meiner Lippen leckte. Etwas erschrocken öffnete ich meinen Mund etwas mehr, ohne jedoch den Kontakt zu ihren Lippen zu verlieren. Sie folgte mir sofort; auch sie öffnete ihren Mund weit, dabei stieß sie mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und tanzten wie wild in unseren Mündern, die weit geöffnet aufeinander gepresst waren.

So küssten wir uns mehrere Minuten, während ich ihre dicken Möpse knetete und ihre Nippel zwirbelte. Nachdem sie noch ein weiteres Mal gekommen war, legte ich mich wieder in mein Bett.

Natürlich musste ich mir noch vorm Einschlafen Erlösung verschaffen. Ich bearbeitete meinen Knüppel, der die ganze Zeit so hart war, dass es mir gegen Ende schon fast weh tat. Als es mir kam, merkte ich, dass Moni zwischenzeitlich auch noch einmal begonnen hatte, sich zu streicheln.

‚Kaum zu glauben’ dachte ich. Wie kann man nur in einer Nacht 3 mal kommen, sich die Möpse kneten und das Honigtöpfchen ausschlecken lassen und die ganze Zeit dabei fest schlafen?

Regelrecht wachgeküsst wurde ich frühmorgens. Moni saß auf meinem Bett, zu mir heruntergebeugt und strich mir sanft durchs Haar. Sie küsste mir die Stirn, die Augen, die Nase und zu guter letzt auf den Mund. Da ich immer noch die Augen geschlossen hatte, konnte ich es zwar nicht sehen, aber ich glaube gefühlt zu haben, dass sie mir mit ihrer Zunge sanft über die Lippen leckte.

Ich räkelte mich im Bett und öffnete dann langsam meine Augen. Moni saß, wie bereits erwähnt auf meiner Bettkante und schaute mich mit großen Augen an. „Huch…“ sagte sie in einem erschrockenen Ton. „Du bist ja wach!“. Dabei stellte ich fest, dass sie immer noch nackt war. Mein Blick wurde wie magnetisch von ihren riesigen Brüsten angezogen. Ich bemerkte, dass ihre Möpse in aufrechter Haltung eine ganz andere Form hatten. Sie wirkten jetzt viel praller und runder.

Moni merkte, dass ich regelrecht auf ihre Brüste starrte. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ wollte sie wissen. „Ja!“ sagte ich „sehr sogar“. Sie grinste mich an, stand dann auf und drehte sich um, bückte sich nach ihrem Slip. Hierbei konnte ich ihre drallen Arschbacken und ihre Muschi sehen. Während sie sich anzog, lächelte sie mich an und zwinkerte mir einmal zu.

Ich freute mich riesig auf die nächste Nacht. Den ganzen Tag über hatte ich ihre süße Muschi und ihre gewaltigen Möpse vor Augen.

Gegen Abend ging ich recht früh zu Bett. Mitten in der Nacht wachte ich auf, aber nicht, weil ich pinkeln musste oder weil ich ein Geräusch hörte. Nein! Irgendetwas bewegte sich in meinem Bett, und dieses etwas war nicht ich. Es war sehr dunkel; jedoch konnte erkennen, dass Moni neben meinem Bett kniete. Ich merkte, wie sich langsam etwas unter meine Decke schob. Es war Moni’s Hand, die sich langsam über die Innenseiten meiner Oberschenkel Richtung meines Piepmatzes bewegte.

Schnell schloss ich wieder meine Augen. Hoffentlich hat sie nicht bemerkt, dass ich wach geworden bin. Ich stellte mich schlafend und war gespannt, was sie alles mit mir tun würde. Alleine die Vorstellung, was in dieser Nacht noch alles passieren könnte, turnte mich tierisch an.

Moni schob meine Bettdecke etwas zur Seite. Sie fasste mit beiden Händen den Bund meiner Schlafanzughose und zog sie langsam nach unten. Dann nahm sie meinen Zipfel in die Hand und knetete ihn sanft. Er begann langsam zu wachsen.

Ich sollte an dieser Stelle vielleicht besser erwähnen, dass ich etwas deformiert bin. Mit meinen damals 14 Jahren verfügte ich bereits über einen recht großen Schniepel. Ich hatte ihn einmal in erigiertem Zustand mit meinem 20 Zentimeter langen Schullineal versucht abzumessen. Jedoch reichte meine Eichel mehrere Zentimeter über das Lineal hinaus. Aber wegen der Länge würde ich mich nicht als deformiert bezeichnen. Die Form meines Pimmels ist etwas komisch. An der Wurzel misst er einen Querschnitt von ca. 4,5 Zentimeter, der nach oben hin zur Penisspitze stetig zunimmt. An der Eichel hat er einen Durchmesser von 5,5 Zentimeter.

Lange Zeit hatte ich Angst, mit einem so unförmigen Ding nie eine Freundin geschweige denn eine Frau zu bekommen. Aber es sollte anders kommen.

Als er ca. die hälfte seiner maximalen Größe erreicht hatte, fing Moni an leise zu kichern. „Hihi,….der wird aber groß!“ hörte ich sie flüstern. Ihr Streicheln ging nun über in eine langsame Onanierbewegung. Gemächlich fuhr sie mit einer Hand an meinem Ding auf und ab. Meine ansteigende Erregung pumpte nach und nach immer mehr Blut in meinen Pimmel. Er wuchs und wuchs. Moni kicherte nun fast unentwegt. „Der hört ja gar nicht mehr auf zu wachsen“ hörte ich sie leise sagen. Als er seine maximale Größe erreicht hatte, sagte sie nur: „Ach Du scheiße! Das gibt’s ja nicht!“ Sie hatte mittlerweile auch noch ihre andere Hand mit ins Spiel gebracht. „Boahhh,… was für ein Schwanz!“ gab sie von sich. Dann knipste sie die Nachttischlampe an. Anscheinend wollte sie sich mein Ding etwas genauer ansehen.

Schnell wechselte sie die Stellung. Sie kauerte sich zwischen meine Beine. Dann beugte sie sich hinunter zu meinem guten Stück und küsste ihn von unten bis nach oben. Dort angekommen, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel, die sie mit ihrer Zunge eifrig umspielte.

Ohhhhh, war das geil! Beinahe hätte ich abgespritzt. Ich musste mich extrem beherrschen, da ich dieses tolle Gefühl noch recht lange genießen wollte.

Moni lutsche mir den Ständer nach allen Regeln der Kunst. Sie spielte mit ihrer Zunge an ihm herum, küsste ihn und schob ihn sich immer wieder in den Mund. Dabei saugte sie kräftig an ihm. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich mein Ding immer tiefer in den Hals. Als sie ca. 2/3 seiner Länge im Rachen hatte, hörte ich, wie sie ein paar mal ein wenig würgen musste. Jedoch versuchte sie, ihn noch tiefer zu schlucken.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Da ich mich ja schlafend stellte wäre es womöglich besser gewesen ganz ruhig liegen zu bleiben, aber mir war einfach danach, die Gefühle, die mir Moni bereitete zu zeigen. Demzufolge entschloss ich mich kurzerhand, nichts zurückzuhalten. Auch auf die Gefahr hin, dass sie nicht weitermachen würde, begann ich die ersten Seufzer von mir zu geben.

Hierdurch wurde Moni anscheinend ziemlich scharf. Mit einigen Mühen erreichte sie es, meinen Knüppel fast komplett in ihren Rachen zu schieben. Während ich immer heftiger stöhnte, begann ich, mein Becken langsam auf und nieder zu bewegen. Mein Kolben fuhr in voller Länge in ihren Hals.

So fickte sie mir meinen Schwengel ein paar Minuten lang, bis ich kurz davor war, es nicht mehr zurückhalten zu können. Moni spürte anscheinend, wie mein Prügel noch etwas größer wurde und zu zucken begann. Schnell entlies sie ihn aus ihrem Mund.

Sie legte sich vor mich flach auf ihren Bauch und bog meine Schwengel weit hinunter zu sich. Ich wollte unbedingt sehen, wie ihr meine Soße in das Gesicht und in den Mund spritzte. Kurz bevor ich kam, öffnete ich meine Augen. Ein tierisch geiler Anblick bot sich mir. Moni lag vor mir mit weit aufgerissenem Mund und geschlossenen Augen.

Ich entließ einen letzten langgezogenen Seufzer als es mir kam. Die ersten 3 Ladungen schossen ihr auf die Augenlieder und an ihr Kinn. Dann noch 2 kräftige Spritzer an die Wange und auf ihre Stirn.

Als danach nichts mehr kam, schob sie ihn wieder in ihren Mund und lutschte wie wild an meiner Eichel. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich immer in 2 oder manchmal sogar 3 Etappen kam, die ca. 5-10 Sekunden voneinander getrennt sind.

Die nächsten Schübe klatschten ihr tief in den Rachen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als Unmengen meiner heißen Ficksahne zu schlucken. Dabei riss sie ihre Augen weit auf.

Sie entließ meinen Zipfel aus ihrem Mund und grinste mich an. „Dachte ich es mir doch, dass Du wach bist!“ sagte sie. „Ja,…“ erwiderte ich, „schon von Anfang an.“

Sie war gerade im Begriff etwas zu sagen, da kam der Rest. Nochmals landeten einige satte Spritzer Sperma in ihrem Gesicht.

Sie fing an zu lachen. „Sag mal, hört das auch einmal wieder auf?“

„Ja,…“ schmunzelte ich. „Vorerst kommt jetzt nichts mehr.“

Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich ihr Gesicht abwischen konnte.

Danach kroch sie hoch zu mir und legte sich neben mich. Ich nahm sie in meinen Arm und wir schmiegten uns eng aneinander. Unsere Gesichter waren nur einige Zentimeter voneinander entfernt. Wir sahen uns tief in die Augen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.

„Eigentlich könntest Du mir ein wenig die Brüste kneten“ meinte sie plötzlich; „Die letzten Nächte hattest Du ja auch viel Spaß daran!“

Etwas erschrocken sah ich sie an. „Dann hast Du Dich auch nur schlafend gestellt…. so wie ich vorhin?“ wollte ich wissen.

„Klar,… was denkst Du denn…. So fest, wie Du mir meine Möpse geknetet hast, musste ich ja wohl aufwachen! Aber mach Dir nix draus, ich bin froh, dass Du so kräftig zugelangt hast. Du hast mich tierisch geil gemacht… Ich nehme an, dass Du gemerkt hast, dass ich ein paar mal gekommen bin“

Ich nickte nur, schnappte mir eine ihrer gewaltigen Tüten und sagte zu ihr: „Red nicht so viel, küss mich lieber!“

Und das tat sie. Sie rollte sich auf mich und setzte sich auf ihre Knie in meinen Schoss. Dann zog sie mich hoch zu sich. Nachdem wir uns wieder eng umschlungen hatten, nahm sie meinen Kopf in beide Hände. Und dann küssten wir uns mit einer Leidenschaft, dass gerade so die Funken sprühten. Dabei knetete ich abwechselnd ihre Brüste und ihren drallen Arsch.

Wir heizten uns gegenseitig derart auf, dass binnen weniger Momente mein Ding wieder stand wie eine eins.

„Ohhhh, da regt sich doch etwas hinter mir!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Sie fasste hinter sich und schnappte sich meinen Hammer, den sie mit langsamen Bewegungen zu wichsen begann. „Denkst Du das gleiche wie ich?“

„Ich weiß nicht, was Du denkst, aber ich würde Dir jetzt am liebsten mein Ding zwischen die Beine schieben!“

Während sie mir am Ohr rumknabberte, säuselte sie ganz leise: „Aber nur, wenn Du mir vorher die Muschi leckst…..So wie gestern Nacht…..Ja?“

Klar, dass ich meiner Schwester keinen Wunsch abschlagen konnte. Ich baute ihr aus Kopfkissen und Bettdecke ein regelrechtes Nest, in das ich sie hineinbettete. Dadurch kam sie in eine halb liegende, halb sitzende Position. So konnte sie besser beobachten, wie ich mich an ihrer Möse zu schaffen machte.

Ihre Muschel war bereits triefend nass. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ein weibliches Geschlechtsteil soviel Flüssigkeit absondern kann. Ich leckte ihre Spalte mit Raffinesse und Ausdauer. Schon nach wenigen Minuten fing ihr Körper an zu beben und zu zucken. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus sein.

„Fick mich jetzt!“ sagte sie plötzlich. „Aber mach bitte langsam und sei vorsichtig. Dein Ding ist so gewaltig groß!“

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und legte ihre Oberschenkel über meine. Dann positionierte ich meinen Bengel genau an ihrem Loch. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und drückte meine Eichel langsam gegen ihre Pforte.

„Uhhhhhh,….ich glaube Dein Ding ist zu groß für meine Muschi“ bemerkte sie.

„Langsam,…lass mich mal machen….. Ich werde Dir schon nicht wehtun!“ erwiderte ich.

Ich zog meinen Lümmel, der gerade mal bis zur hälfte meiner Eichel in ihr stak wieder aus ihrer Möse. Dann begann ich, mit meinem Hammer durch ihre Spalte zu fahren. Immer Auf und ab und auf und ab. Als nächstes lies ich ihn über ihrem Knubbel schnell hin und her schwingen. Sie wurde dadurch noch geiler.

Dann setzte ich nochmals an. Mit etwas Druck schob ich ihr meinen Knüppel in die Spalte. Zuerst nur die Eichel, die ja wie bereits erwähnt, ganz schön gewaltig ist. Dies quittierte sie mit einem langgezogenen „Aaahhhhhhh“

Vorerst begnügte ich mich damit, nur meine Eichel langsam in sie einfahren zu lassen. Dort verharrte ich einen Moment, um ihn dann wieder herauszuziehen. Ich vermutete, dass Moni vor lauter Angst, ich könnte ihr wehtun, ziemlich verkrampft war. Also musste ich sie irgendwie ablenken.

Auf meinen Knien hockend, meine Eichel in ihr versenkt, beugte ich mich vor zu ihr. Ich griff mir ihre Brüste und knetete sie. Dann beugte ich mich noch weiter und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss sofort, indem sie mir ihre Zunge in den Mund schob.

Währen sich unsere Zungen leidenschaftlich umspielten, versuchte ich bei jedem Stoß etwas tiefer in sie einzudringen. Meine Liebkosungen an ihren Brüsten und unsere frenetisches Zungenspiel ließ sie mit der Zeit doch etwas lockerer werden.

Auf einmal merkte ich, dass ich immer leichter in sie eindringen konnte. Bei jedem Stoß kam ich ein – zwei Millimeter tiefer. So arbeitete ich mich systematisch in sie hinein. Nach einigen Minuten konnte ich bereits gut 2/3 meines Riemens in ihr versenken. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen fickte ich sie.

Moni’s Stöhnen wurde heftiger. Sie hatte mittlerweile ihre Hände mit ins Spiel gebracht. Mit einer rieb sie sich über ihren Kitzler, mit der anderen packte sie mich am Po. Nach einer Weile hielt sie mich dann mit beiden Händen und zog mich bei jedem Stoß kräftig zu sich hin. Das, was ich mich nicht recht trauen wollte, machte nun sie. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen war ich bis auf wenige Zentimeter in ihr.

Sie öffnete ihren Mund noch weiter, um mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund schieben zu können. Dann packte sie mich mit beiden Händen im Genick und zog mich zu ihr herunter. Ich konnte mich nicht mehr richtig abstützen und fiel auf sie. Dabei drang ich mit einem Stoß vollends in sie ein. Sie stöhnte wie wild in meinen Mund.

„Oohhhh, Marcus…. ich spüre Dich ganz tief in mir….. Du füllst mich total aus. Ich habe das Gefühl, ich platze gleich….. Ist das geil!“

Auch für mich war es ein riesiges Gefühl. Bis zum Anschlag in diesem Prachtweib zu stecken, sie dabei heiß zu küssen und dann auch noch ihre riesigen Titten, die ich unentwegt knetete.

Nachdem Sich Moni an mein Kaliber gewöhnt hatte, war es Zeit, in den nächsthöheren Gang zu schalten.

„So, liebe Schwester, jetzt lassen wir es mal so richtig krachen!“ sagte ich und erhöhte das Tempo. In vollen Zügen knallte ich ihr meinen Bolzen über die ganze Länge in ihre Möse.

„Ja!…Ja!….Schneller!…. Fick mich richtig!“ feuerte sie mich an.

‚Gut, wie Du willst’ dachte ich.

Ich legte mir ihre Beine über Die Arme, wodurch mir ihr Becken noch ein weiteres Stück entgegen kam. Dann legte ich los. Ich hämmerte mit aller Kraft wie ein Wilder in sie ein. Moni stöhnte unter mir in allen Tonlagen. Mit lauten, schmatzenden Geräuschen fuhr mein Hammer in sie ein und aus. Ihre Möpse schwangen auf und ab.

Plötzlich fasste sie zwischen uns hindurch und packte meinen Schwanz.

„Zieh ihn raus!… los….schnell!“

„Warum denn das jetzt? Wollte ich wissen.

„Frag nicht….zieh ihn raus!“

Ich tat, wie mir befohlen war, wobei ich nicht wusste, warum.

„Habe ich dir weh getan?…war ich zu wild?

„Nein,… im Gegenteil,… Du fickst grandios!“

Sie nahm meinen zum bersten harten Schwengel und setzte ihn wieder an.

„Schieb ihn wieder rein!…aber langsam!“ ordnete sie an.

Langsam schob ich meinen Riemen in ihr Loch. Danach sollte ich ihn wieder rausziehen. Jedes Mal, wenn ich komplett rauszog schnappte sie ihn mit ihrer Hand, um ihn dann wieder einzuführen.

So fickte ich sie ca. eine Minute lang.

„Schieb ihn jetzt noch langsamer in mich hinein!“

„Ok,…wenn Du es so willst“

Millimeter für Millimeter schob ich ihr meinen Hammer in die Möse, ganz langsam drang ich in sie, so wie sie es wollte. Und wieder musste ich bei jedem Stoss meinen Fickbolzen ganz aus ihr herausziehen, so dass sie ihn wieder ansetzen konnte für den nächsten Stoss.

Und komischerweise machte mich das tierisch an.

Dann passierte es; ich hatte meinen Kolben komplett aus ihr herausgezogen; sie setzte ihn wieder an. Als ich ihn wieder reinschieben wollte, merkte ich, dass ein starker Widerstand zu spüren war, aber irgendwie drang ich doch ein. Moni zischte durch ihre Zähne und verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Da merkte ich, dass sie ihn an ihren Anus angesetzt hatte. Ich steckte gut 7 bis 8 Zentimeter in ihrem Arschloch.

„Ist schon ok…“ sagte sie, „Das war Absicht!… Los, schieb ihn mir rein!“

Ich konnte es nicht glauben. Erst einen geblasen bekommen, dann ein tierischer Fick mit meiner Schwester, und nun steckte ich mit meinem Hammer in ihrem Arsch.

Zentimeter für Zentimeter versenkte ich mein Rohr in ihrem Darm. Oh, war das scharf! Nachdem sich auch ihr Anus an meinen Bolzen gewöhnt hatte, fickte ich sie mit langen, kräftigen Stößen. Dabei zwirbelte sie sich ihren Lustknubbel mit schnellen, rotierenden Bewegungen.

Moni ließ ihren Arsch unter mir rotieren wie wild. Ich suchte erneut ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen meine Finger.

Ihre Beine hatte sie komplett zurückgeklappt. Ihr Arsch schwebte regelrecht in der Luft. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen.

„Küss mich wieder!“ forderte sie mich auf.

Ich beugte mich erneut zu ihr herunter, wo sich unsere Münder trafen und in einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.

Kurz bevor es mir kam, schwoll mein Lümmel noch einmal ein kleines bisschen mehr an. Er war so groß wie noch nie. Ich verlagerte mein ganzes Gewicht auf mein Becken und drang extrem tief in ihren Arsch ein.
Dann kam es mir. In dicken Schlieren schoss ihr meine Ficksahne in den Rachen. Moni schluckte und schluckte. Ich dachte es würde nicht mehr aufhören. Moni entließ meinen Knüppel aus ihrem Mund und leckte sich die Lippen. Ein letztes mal krallte ich mich in ihre Brüste. Noch einmal begann es loszuschießen. Weitere 4 – 5 Salven flogen ihr ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund. Sie wischte sich mein Sperma aus dem Gesicht und leckte ihre Finger sauber.

„Hmmmm,… lecker…. davon möchte ich in nächster Zeit mehr bekommen!“

„Jeder Zeit, wann Du willst!“ entgegnete ich ihr.

Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

Ich wachte auf, als es draußen begann zu dämmern. Moni lag in meinem Arm und schlief friedlich. Da wurde mir klar, dass mein sexuelles Erlebnis kein Traum war sondern sich tatsächlich zugetragen hatte.

Da lag ich nun, wie angeklebt am Rücken meiner Schwester, ihren himmlischen Po in meinen Schoß, ihr weiches, welliges Haar direkt vor meiner Nase. Tief sog ich ihren Geruch ein und lies noch einmal alle Geschehnisse der letzten Nacht in meinem Kopf Revue passieren. Ich fing an zu grinsen und fühlte mich wie ein kleiner König. Noch zu beginn der Woche hätte ich mir nie träumen lassen, dass sich so etwas entwickeln würde.

Ich nahm sie enger in meine Arme und drückte sie fest an mich. Leise flüsterte ich in ihr Ohr: „Danke Moni,…Du hast mir heute Nacht das schönste Geschenk meines Lebens gemacht!“

Plötzlich drehte sie sich in meinen Armen zu mir und öffnete verschlafen ihre Augen. Sie kuschelte sich eng an meinen Körper und gab einen tiefen, zufriedenen Seufzer von sich.

„Hast Du was gesagt?“ fragte sie leise.

Ich küsste sie sanft auf ihre sinnlichen Lippen. „Auch wenn es sich ziemlich doof anhören mag, weiß ich eines ganz genau….“

„Und was ist das?“, fragte sie neugierig.

Ich beugte mich ganz nah zu ihrem Ohr. „Dass ich Dich liebe!“, hauchte ich ihr hinein.

Sie legte meinen Kopf wieder zurück auf das Kopfkissen und schaute mich mit einem teils nüchternen, teils verträumten Gesichtsausdruck an.

„Marcus,….“ begann sie, „Zum Einen sollst Du wissen, dass ich Dich auch sehr liebe!…. Aber Dir sollte auch klar sein, dass wir Geschwister sind. Das bedeutet, wir werden nach außen nie ein Paar abgeben können.“ Danach bekam Ihr Gesicht einen sehr ernsten Ausdruck. „Du weißt, dass man das, was wir heute Nacht gemacht haben, Inzucht nennt. Und dass das nach dem Gesetz verboten ist“.

„Schon klar,“ erwiderte ich, „mir ist schon bewusst, dass wir das niemandem erzählen dürfen, auch wenn ich es am liebsten laut in die Welt hinausrufen würde.“

„Pass auf,…“ fing sie erneut an, „Du darfst gerne wissen, dass die letzte Nacht auch für mich mit Abstand die schönste meines Lebens war, und ich wäre ganz schön doof, momentan auf Deine Qualitäten zu verzichten…. Aber wir müssen uns gegenseitig versprechen, dass keiner von uns beiden ein Recht darauf hat, mit dem anderen schlafen zu wollen, wann er gerade will!“

„Erklär mir bitte genauer, wie Du das meinst…“ forderte ich sie auf.

„Nun,… geh’ doch mal ganz einfach davon aus, dass einer von uns beiden jemanden kennen lernt. Dann muss der andere es ganz einfach akzeptieren, dass nichts mehr zwischen uns sein kann. Du musst wissen, dass es für mich nie in Frage kommen würde, zweigleisig zu fahren!“

„OK,…“ sagte ich, „ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ich in nächster Zeit eine Freundin haben werde, aber solltest Du irgendwann jemanden finden, verspreche ich Dir, Dich in keinster Weise mehr zu betören.“

„Gut…“ sagte sie erleichtert und lächelte mich an.

„Ähhhh,… und was……ähhhh….. wie……“ stammelte ich.

Sie unterbrach mich: „Du möchtest wissen, ob die letzte Nacht eine einmalige Angelegenheit bleiben wird, oder ob wir in nächster Zeit noch öfters miteinander schlafen werden,…. stimmt es?“

„Ja!“ antwortete ich spontan.

„Du Dummerchen!“ sagte sie leise und strahlte mich mit einem breiten Grinsen an. „Erstens habe ich Dir heute Nacht kurz vorm Einschlafen gesagt, dass ich davon in Zukunft mehr haben möchte, zweitens habe ich gerade eben erwähnt, dass ich ganz schön blöd sein müsste, auf Dich und Deinen Großen zu verzichten, und drittens habe ich zur Zeit keinen Freund.“

Sie schnappte sich meinen Lümmel und streichelte ihn sanft, dann küsste sie mich auf meinen Mund und hauchte: „Muss ich noch mehr sagen?“

Nein, dass musste sie nicht. Ich war glücklich, dass Moni anscheinend das gleiche Verlangen nach mir hatte, wie ich nach ihr.

Wir hielten uns ganz eng umschlungen und küssten uns wie zwei Liebende.

„Sei so lieb, und streichle mir ein wenig die Brüste!“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Gerne kam ich ihrer Bitte nach. Zart, ganz zart nahm ich ihren linken Mops in meine freie Hand und knetete ihn. Erneut baute sich in mir eine wohlige Wärme auf, die langsam in eine knisternde Erregung überging. Mein Lümmel begann sich sprungartig aufzurichten.

Ihr Grinsen wurde noch breiter; „Du würdest gerne jetzt gleich noch einmal….?“

Ich gab ihr keine Antwort und nickte nur mit meinem Kopf.

Nochmals drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen, wobei sie ihre Augen schloss und hauchte: „Mir geht’s genauso!“

Danach drehte sie sich auf die andere Seite und streckte mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und fasste nach unten. Dort schnappte sie sich meinen mittlerweile hammerharten Knüppel und legte sich ihn auf ihre Möse.

„Reibe ihn zärtlich über meine Muschi. Ich bin noch nicht richtig feucht!“

Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Mit ihrer rechten Hand fixierte sie meinen Brummer, sodass er bei jedem Stoß über ihre Spalte und ihren Kitzler rieb. Obwohl sie in meinem linken Arm lag, konnte ich trotzdem mit meiner Hand eine ihrer Brüste greifen, die ich erneut begann zu drücken und zu streicheln. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihren Po.

So rieben wir einige Minuten lang unsere Geschlechtsteile aneinander, bis Moni’s anfängliche Seufzer in ein erregtes Stöhnen übergingen. Im Schein der aufgehenden Sonne, konnte ich sehen, wie mein Riemen durch ihre mittlerweile recht reichlich fließenden Mösensäfte glänzend zwischen ihren Beinen auf- und niederfuhr.

„Ohhhh, Marcus, Du machst mich tierisch geil!“ stöhnte sie. „Ich habe das Gefühl, ich würde auslaufen, so klatschnass bin ich…. Komm, leg Dich auf mich, ich möchte, dass wir uns dabei ansehen und küssen können.“

Schnell schwang ich mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und stopfte sich meinen Hammer in ihre Möse, die sich während wir schlummerten, wieder ziemlich eng zusammengezogen hatte. Jedoch musste ich diesmal weitaus weniger vorsichtig vorgehen, um meinen Bomber in ihr zu versenken. Es dauerte nur ein paar Stöße und ich war erneut bis zur Wurzel in ihr. Dort angekommen, hielt sie mich an meinen Pobacken fest.

„Bleib bitte ganz tief in mir und bewege Dich nicht. Du füllst mich so wunderbar aus. Ich möchte dieses herrliche Gefühl ein wenig genießen!“ bat sie mich.

Es war für mich ein Leichtes, dieser Bitte nachzukommen, denn auch ich empfand es als etwas ganz tolles, jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi mit meinem pulsierenden Prügel zu stimulieren.

Moni schloss ihre Augen und zog mich zu ihr herunter. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit sehr viel Gefühl. Plötzlich spürte ich, wie ihre Scheidenmuskeln meine Riemen massierten. Ein für mich ganz neues Gefühl.

„Wie machst Du das?…. Das fühlt sich ja total scharf an!“ fragte ich sie.

„Gefällt Dir,… nicht wahr?“ entgegnete sie mir mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.

„Und wie!…. Ich wusste gar nicht, dass Frauen da unten so kräftige Muskeln haben!“

Da ich mich ja nicht bewegen musste, lehnte ich mich auf meine Ellenbogen. So konnte ich mich, währen wir uns ausgiebig küssten, erneut ihren weichen, gewaltigen Tüten widmen. Ich drückte sie mit meinen Handflächen zusammen, während ich mit Daumen und Zeigefinger ihre dicken, harten Nippel zwirbelte.

Moni’s Scheidenmuskel krampften sich in rhythmischen Bewegungen immer fester um meinen dicken Bengel. Es fühlte sich an, als würde man mich melken.

Mitten im schönsten Gefühl, begann auf einmal Moni’s Wecker zu rasseln.

‚Mist!…’ dachte ich, gerade dann, wenn es am schönsten ist. Meine Schwester jedoch machte keine Anstallten aufzuhören. Langsam begann sie damit, mir ihr Becken entgegenzudrücken.

„Komm,…. stoße mich jetzt!… Du hast mich derart scharf gemach…. Besorg es mir richtig!“

„Aber Dein Wecker hat doch geklingelt…. musst Du Dich nicht fertig machen?“

„Überraschung!…“ kicherte sie. „Nein,… muss ich nicht!…. Normalerweise hätte ich heute Berufsschule, die fällt aber wegen Prüfungen aus.“ Dabei grinste sie mich erneut an und säuselte leise: „Und wenn ich heute nicht frei hätte, wäre es mir auch sch….egal!…. Bevor Du mich nicht mindestens einmal schwindelig gefickt hast, kommst Du mir nicht aus dem Bett!… Und Sorgen, erwischt zu werden, brauchen wir uns auch keine machen. Außer uns beiden ist bis heute Abend keiner im Haus.

Oh, war das schön! Den ganzen Tag hatten wir für uns.

„Du weißt, was das bedeutet?“ fragte sie noch und zwinkerte mir zu.

Als Antwort hob ich mein Becken und begann, sie genüsslich mit langen Schüben zu vögeln. Nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl, bis ich letztendlich in rasendem Tempo in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Moni stöhnte tief und brünstig und warf ihren Kopf im Kissen hin und her.

„Geh mir an die Titten!“ schrie sie mich auf einmal regelrecht an.

„Natürlich, Madam…..sofort, Madam“ entgegnete ich ihr mit einem witzigen Unterton.

Ich zog meine Beine an und hockte mich auf die Knie. Dann zog ich sie hoch zu mir und lies sie in meinen Schoß sinken, wobei ich meinen Hammer sofort wider in ihre Muschi einfahren ließ. Moni legte ihre Arme um meinen Hals und suchte sofort wieder meine Lippen, um mich frenetisch zu küssen. Mit festem Griff knetete ich ihr das Tittenfleisch. Hin und wieder schnappte ich mir ihre Zitzen und schüttelte ihre Möpse. Ihre Nippel wurden dadurch hart, wie nie zuvor. Während sich unsere Zungen wild umspielten, stöhnte sie mir in den Mund.

So fickten wir eine ganze Weile lang, bis es uns beiden fast gleichzeitig kam. Eng umschlungen bebten unsere Körper, während ich tief in Moni’s Möse abspritze. In dicken Schlieren lief mein Sperma aus ihrer Fotze, in der ich immer noch bis zum Anschlag steckte. Moni hatte ihren Kopf weit nach hinten fallen lassen. Sie stöhnte laut; sogar einige röchelnde Laute kamen aus ihrer Kehle.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schaute sie mir mit einem erlösten Gesichtsausdruck tief in die Augen.

„Weißt Du, dass Du ein begnadetes Talent bist?…. Ich hab’ zwar auch noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt, aber derart gewaltige Höhepunkte habe ich bisher mit noch keinem meiner bisherigen Partner erlebt!…Nicht nur Dein monströser Riemen, auch Deine sensiblen Hände sind einfach traumhaft. Und dann, ich weiß nicht, wie Du es machst, aber Deine Berührungen und Deine Bewegungen sind fast immer genau dort und in der Art, wie ich es am liebsten habe. Was ich zudem auch ganz toll finde, ist die Tatsache, dass Du genauso gerne und genauso leidenschaftlich küsst wie ich!“

Dann lachte sie und meinte: „Bis heute Abend ist mein Fötzchen bestimmt ganz wund und ausgeleiert…. Aber weißt Du was,…. das ist mir derart egal!“

Stolz und mit geschwellter Brust bedankte ich mich für die Komplimente: „Danke für die Blumen, aber ich denke es liegt sehr an Dir!… Weißt Du, ich habe zwar im Moment keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich glaube, dass Du etwas ganz besonderes bist!…“

Wir legten uns noch einmal hin und schliefen glücklich und eng umschlungen ein.

Gegen 9:30 Uhr wachten wir auf. Wir machten uns ein wenig frisch und beschlossen, erst einmal ausgiebig zu frühstücken. Während Moni Kaffee kochte und den Frühstückstisch herrichtete, ging ich derweilen schnell zum Bäcker an der Ecke und holte frische Brötchen.

Zuhause angekommen, bemerkte ich, dass Moni immer noch total nackt in der Küche hantierte. Schnell zog ich meine Klamotten aus und gesellte mich zu ihr. So saßen wir letztendlich nackt am Frühstückstisch und genossen den heißen Kaffee und die frischen Semmeln. Während wir uns stärkten, lächelten wir uns fast unentwegt an. Moni warf mir einige Küsse durch die Luft zu und sagte dann:

„Komm her zu mir, Du wilder Stier!“

Ich musste lachen und hätte mich beinahe an meinem Frühstücksei verschluckt.

Daraufhin musste auch Moni lachen und ließ dabei ihr Marmeladenbrötchen fallen. Es klatschte ihr direkt auf die Brust. Nachdem sie die Brötchenhälfte zurück auf den Teller gelegt hatte, stellten wir beide fest, dass eine gehörige Menge Marmelade an ihren Brüsten haften geblieben war.

Sie schaute mich mit einem raffinierten Blick an und sagte:

„Magst Du Erdbeermarmelade?“

Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und nahm ihre Bollermänner in die Hände. Sie lehnte sich zurück und genoss es, wie ich ihre gewaltigen Möpse sauber leckte. Obwohl schon nach kurzer Zeit von der Marmelade nichts mehr auf ihren Titten war, lutschte ich weiterhin leidenschaftlich ihre Nippel.

„Ohhhh,…. ist das schön!“ seufzte sie. Sie nahm zwei Finger und fasste in das Marmeladenglas. Dann spreizte sie ihre Schenkel und schmierte sich eine kleine Menge davon auf ihre Muschi.

„Huch!… schau mal,… da ist ja auch noch Marmelade!“ tat sie überrascht.

Ich grinste nur und sagte:

„Tja,… das müssen wir sofort sauber machen.“

„Ohhhh ja,… mach mich bitte sauber,…. aber gründlich!“

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Muschel aus. Moni schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ihr Mösensaft floss reichlich. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie begonnen hatte, sich ihre Brüste zu kneten. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment meinen Knüppel in die Spalte gejagt, aber ich wollte dieses erotische Spiel noch ein wenig weiter ausbauen.

Kurz darauf entnahm auch ich ein wenig Marmelade aus dem Glas und schmierte es auf meinen schon lange wieder knüppelharten Riemen.

„Schau mal, ich habe auch etwas abbekommen…“ meinte ich nur.

Sie öffnete ihre Augen, sah auf meinen waagerecht abstehenden Pimmel und sagte:

„Na so was,… tja,… da hilft alles nichts, das müssen wir natürlich auch sofort wegmachen!“

Sie beugte sich nach unten und begann mir die Stange zu lecken. Natürlich lutsche sie ihn mir in voller Länge und nicht nur an der einen, kleinen Stelle, an die ich die Marmelade geschmiert hatte. Und wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schob sich mein Ding Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Dabei saugte sie ihn und umspielte die Unterseite meines Schwengels mit ihrer Zunge.

Der Anblick meiner Schwester, nackt auf dem Küchenstuhl, dann mein Knüppel, der immer wieder in ihrem Mund ein- und ausfuhr, und dann noch ihr gewaltigen Möpse, die schwer hin- und herschwangen brachten mich sehr schnell kurz vor meinen Höhepunkt.

Am Zucken meines Riemens merkte Moni, dass es mir gleich kommen musste. Schnell entließ sie meinen Knüppel aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte:

„Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen,…OK?“

Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:

„Warte mal, ich hab da eine Idee!“

Sie schnappte mich an der Hand und führte mich schnell ins Schlafzimmer unserer Eltern.

„Leg Dich ins Bett auf den Rücken!“ kommandierte sie.

Ich entschied, mich in Mama’s Betthälfte zu legen. Dann wühlte sie im Nachttischschränkchen herum, bis sie auf einmal einen gewaltigen Dildo herausholte, der nicht ganz die Größe meines Pimmels hatte. Sie gab mir den Plastikschwanz in die Hand und schwang sich auf mich in die 69er-Stellung. Kurz drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte:

„Weißt Du,… ich will zwar unbedingt, dass Du mir Deine heiße Ladung in den Mund spritzt, aber gleichzeitig möchte ich auch meine ausgefüllte Möse geschleckt bekommen…. Da ist mir Mama’s kleiner Helfer in der Not eingefallen, den ich vor kurzem zufälligerweise beim saubermachen gefunden habe!“

Im nächsten Moment widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie sich mit Genuss in den Mund stopfte.

Da lag ich nun im Doppelbett unserer Eltern. Direkt vor meiner Nase die heiße Muschi und der geile Arsch meiner Schwester. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Nach wenigen Minuten war sie triefend nass. ‚Na, dann wollen wir mal…’ dachte ich mir. Ich setzte den Dildo an ihrem Loch an und schob ihn langsam in ihren Mösenkanal. Moni gurrte und stöhnte. Während sie mir meinen Hammer saugte und lutschte, bearbeitete ich ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Gleichzeitig zwirbelte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Mit den Fingern meiner anderen, noch freien Hand stimulierte ich ihren Anus.

Moni stöhnte, was das Zeug hielt. Als ich den Dildo für einen Moment losließ, um mich an der Nase zu reiben, bemerkte ich, wie dieser nur durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie von magischer Hand geführt ca. ein bis zwei Zentimeter in ihrem Loch ein- und ausfuhr.

Dieser Anblick heizte mich derart auf, dass ich beschloss, dem Ganzen noch das fehlende Sahnehäubchen aufzusetzen. Schnell zog ich mich unter Moni hervor, um mich hinter ihrem Arsch zu platzieren. Ich leckte ihr die Rosette und knetete mit aller kraft ihre supergeilen Arschbacken.

Nachdem ich ihren Anus mit meiner Zunge ausgiebig angefeuchtet hatte, bohrte ich einen Finger in ihren Darm. Kurz danach einen zweiten Finger. Da Moni immer lauter wurde, nahm ich nach und nach immer wieder einen weiteren Finger hinzu, bis ich letztendlich alle 5 Finger bis zum Mittelhandknochen in ihrem Arsch hatte.

„Ohhhh, Marcus…“ stöhnte sie, „schieb ihn mir jetzt endlich rein!“

Ich spukte noch schnell auf ihren weit gedehnten Darmausgang und einmal auf meinen Fickbolzen. Dort verteilte ich meinen Speichel in wichsender Bewegung über die ganze Länge meines Riemens.

Dann setzte ich ihn an ihrem Anus an und schob ihn komplett in ihren Arsch. Moni hatte mittlerweile ihren Kopf in Mama’s Kopfkissen gedrückt und sich darin festgebissen. Das war auch gut so, denn ihr Stöhnen war zwischenzeitlich in ein a****lisches Schreien und Röcheln übergegangen.

Während Moni sich den Dildo immer und immer wieder tief in ihre triefend nasse Möse jagte, hämmerte ich wie besessen meinen Kolben in ihren Darm. Dabei gaben ihre Möse und ihr Anus schmatzende Geräusche von sich.

Nach einigen weiteren Minuten verließ Moni die Kraft und sie brach unter mir zusammen. Sie fiel auf ihren Bauch und streckte alle Viere von sich. Dabei entglitt mein Lümmel mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ aus ihrem Poloch.

Schnell drehte ich sie auf ihren Rücken. Den Dildo immer noch in ihrer Möse versenkt, schulterte ich ihre Beine und drang erneut in ihren Arsch ein. Da viel mir auf, dass Moni am ganzen Körper bebte. ‚Aha,…’ dachte ich, ‚sie ist soweit’. Ihr Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie gab nur noch ein stetes Wimmern von sich.

„So,… liebe Schwester, jetzt wirst Du Deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“ sagte ich leise und hämmerte meinen Schwanz mit brutalen Stößen in ihr Poloch. Obwohl mich die ganze Situation geil gemacht hatte, wie verrückt, konnte ich nicht abspritzen. So fickte ich sie noch knapp 20 Minuten lang. Dabei schob ich mit meinem Unterbauch den Dildo, der andauernd aus ihrer Möse rutschen wollte, mit jedem Stoß wieder tief zurück in ihre Muschi.

Moni war schon längst nicht mehr ansprechbar. Sie schwebte auf irgendeiner Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich.

Dann endlich spürte ich es in mir aufsteigen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Loch und kroch zu ihrem Gesicht. Mit einer Hand fasste ich unter ihren Nacken, um ihren Kopf etwas anzuheben. Just in dem Moment, als ich ihr meinen Bomber in den Mund schob, begann sich der erste Teil zu entladen. Moni musste etliche male schlucken, um die gewaltige Menge meines Spermas zu bewältigen. Wenige Sekunden später kam der 2. Schub. Ich spritzte ihr das meiste ins Gesicht, ein paar Schlieren landeten in ihrem leicht geöffneten Mund, aus dem immer noch unverständliche Laute kamen.

Der 3. Schub war der gewaltigste. Es schoss in Strömen aus mir heraus. Ihr Hals, ihre Brüste und ihr Bauch waren bedeckt mit großen Pfützen und Spritzern meines Saftes. Moni sah aus, als hätte man eine Kilodose Weisleim über ihr ausgeschüttet.

Schnell lief ich in mein Zimmer, um meine Kamera zu holen. Ich machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm.

Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich.

Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte:

„Meine Güte,…. war das ein Orgasmus!… Ich glaube, ich war total weg…Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr:

„Schön, dass es Dir gefallen hat….für mich war es auch riesig!… Komm, lass uns noch eine Runde pennen“

Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein.

Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Moni die Betten unserer Eltern frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann verzogen wir uns in Moni’s Zimmer.

Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr unsere Mutter nach Hause kommen hörten.

Schnell gingen wir runter zu ihr und begrüßten sie mit einem fröhlichen „Hallo!“

Wir setzten uns zu dritt an den Küchentisch, an dem ich mich morgens mit Moni noch vergnügt hatte. Mama hatte bereits Kaffee aufgesetzt. Wir unterhielten uns über dies und das. Als der Kaffee fertig war, goss Mama jedem von uns eine große Tasse voll ein. Während wir so dasaßen und den heißen Kaffee genossen, erzählte Mama, dass Papa’s Bekannter heute Morgen sehr früh abgereist sei. Sein Lehrgang wäre bereits gestern fertig gewesen.

‚Mist!… dachte ich, ‚dann kann ich ja heute Nacht nicht bei Moni schlafen!’ schoss es mir durch den Kopf.

Als Mama kurz zur Toilette ging, beugte sich Moni zu mir herüber und streichelte mir über die Wange.

„Du bist enttäuscht,…. stimmt es?….“ flüsterte sie leise. „Man sieht es Dir an!“

Mit sichtlich schmollendem Gesichtsausdruck gab ich ihr nur ein Kurzes „Ja!“ zur Antwort.

„Mach Dir nichts daraus!….“ meinte Moni nur, „es werden sich noch genug Möglichkeiten ergeben….glaub’ mir“

Die Monate und Jahre vergingen, und tatsächlich fanden Moni und ich viele Gelegenheiten, unsere sexuellen Fantasien auszuleben.

Eines Tages, es war kurz nach meinem 17. Geburtstag, läutete das Telefon. Mama ging an den Apparat und nach wenigen Worten konnte ich heraushören, dass es meine Tante Petra war, die anrief.

Nachdem Mama den Hörer aufgelegt hatte, jauchzte sie kurz und lief freudestrahlend durchs Zimmer.

„Wir bekommen Besuch!….Ach ist das schön!“ rief sie.

„Tante Petra?“ wollte ich wissen.

„Ja,… aber nicht alleine. Onkel Gregor und Sabine kommen auch mit. Sie wollen eine ganze Woche bei uns bleiben. Ach ist das toll!“ freute sie sich.

Ich sollte besser erklären, warum sich Mama so sehr über den kommenden Besuch freute. Tante Petra ist Mutter’s jüngere Schwester. Als ich noch ein Säugling war, lernte sie ihren jetzigen Ehemann, meinen Onkel Gregor kennen. Da Onkel Gregor beruflich längere Zeit nach Berlin musste, zogen sie kurz nach ihrer Heirat dort hin. Seitdem sahen sich Mama und Tante Petra höchstens drei- oder viermal und das jeweils nur zwei bis drei Tage lang. Ansonsten hatten sie nur brieflichen, bzw. telefonischen Kontakt.

Sabine ist meine Cousine. Sie ist gerade mal ein paar Tage älter als ich. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen.

„Das wird dann aber ziemlich problematisch. Wie sollen wir denn die drei unterbringen?“ meinte ich.

„Ach,… das wird schon irgendwie gehen!“ entgegnete Mama. „Nur schade dass Papa nicht da sein wird. Er muss genau in dieser Woche nach München auf eine große Ausstellung.“

Eine Woche darauf kamen sie an. Meine Cousine hätte ich beinahe nicht mehr erkannt. Sie stand vor mir und strahlte mich an. Zwar einen halben Kopf kleiner als ich, hatte sie sich aber figürlich bombastisch entwickelt. Ihr enges Sommerkleid betonte extrem ihre scharfen Kurven. Sie sah aus, wie ein Playboy-Model. Im ersten Moment stand ich mit aufgerissenem Mund vor ihr und war nicht fähig irgendetwas zu sagen.

Moni stieß mir mit spitzen Fingern in die Rippen. „Sag mal,… schläfst Du?“ zischte sie mich mit einem bösen Blick an. ‚Ups,…’ dachte ich, anscheinend hatte jeder bemerkt, dass ich von Sabine’s Aussehen total begeistert war. Fast alle schmunzelten über mich, bis auf Moni, die sichtlich eifersüchtig war.

„Gönn Deinem Bruder doch mal den Anblick eines hübschen Mädchens!“ sagte Mama.

„Das tu’ ich ja…“ erwiderte Moni, „aber derart angaffen tut man niemanden, und seine eigene Cousine schon zweimal nicht!“

Um die etwas heikle Situation zu entschärfen, sagte Tante Petra:

„Kommt,… helft uns mal die Koffer hineintragen!… Und dann freue ich mich auf eine gute Tasse Kaffee im Kreise meiner Familie.“

Kurz darauf saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen. Während Mama und Tante Petra sich natürlich viel zu erzählen hatten, fachsimpelten Moni und Onkel Gregor über Fortbildungsmöglichkeiten im Berufsleben. Sabine und ich unterhielten uns über unsere derzeitigen Hobbys und über die Berufsausbildung. Dabei musste ich andauernd auf Sabine’s Körper schauen.

‚Wie sieht sie wohl im Evakostüm aus?“ schoss es mir permanent durch den Kopf. ‚Na ja, sie sind ja eben erst angekommen und die Woche ist noch lang…’ dachte ich mir.

Gegen Abend saßen wir dann alle gemeinsam in der Küche und aßen Bockwürstchen mit Kartoffelsalat.

Tante Petra fragte: „Und Schwesterherz,… wo werden wir denn heute Nacht schlafen?… Hast Du im Keller ein paar Feldbetten für uns vorbereitet?“

„Bist Du verrückt?…“ entgegnete Mama mit einem ironischen Unterton, „Gregor und Du werden im Ehebett schlafen, und ich dulde keine Widerrede! Überhaupt habe ich das Bett bereits frisch überzogen. Sabine schläft bei Monika.“

„Und Du?…“ wollte Tante Petra wissen.

„Ich?…. Ich schlafe bei Marcus im Zimmer. Er hat doch unser altes Ehebett. Also genug Platz für uns beide!“

‚WAS!?….’ dachte ich, ‚Mama schläft bei mir im Zimmer!?…. Dann kann ich mir heute Nacht noch nicht mal einen runterholen. Gerade jetzt, den Kopf voller Bilder von Sabine’s Körper.’

Aber wenn Mama mal etwas entschieden hatte, war daran nichts mehr zu ändern. Das wussten alle!

Gemeinsam spülten die Damen des Hauses das Geschirr, während Onkel Gregor und ich das Wohnzimmer für einen gemütlichen Abend herrichteten. Wir stellten kühlen Wein und kaltes Bier sowie Cola und Limonade bereit. Dann füllten wir noch ein paar Schalen mit Salzstangen, Chips und Erdnussflips.

Die Stimmung war super. Onkel Gregor erzählte einen Witz nach dem anderen. Wir hatten teilweise schon Tränen in den Augen, so sehr mussten wir lachen. Nach und nach wurden die Witze immer schweinischer. Es waren sogar ein paar Witze darunter, die das Thema ‚Inzest’ anschnitten.

Gelegentlich warf Tante Petra ihrem Mann einen etwas vorwurfsvollen Blick zu. Mama bemerkte es und sagte nur: „Ach lass ihn doch!… Die Witze sind doch super!….und Sabine und Marcus sind ja auch keine Kinder mehr!“

Es war kurz nach 1:00 Uhr, als wir gemeinsam beschlossen, zu Bett zu gehen. Zuerst gingen Sabine und Moni ins Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Als nächstes machten sich Tante Petra und Onkel Gregor bettfertig. Dann ging Mama ins Badezimmer und zu guter letzt ich. Sabine und Moni verschwanden im Zimmer meiner Schwester, während meine Tante und mein Onkel ins Schlafzimmer meiner Eltern gingen. Mama und ich saßen noch einen Moment in Nachthemd und Schlafanzug am Küchentisch und rauchten noch eine letzte Zigarette. Danach sagte Mama:

„Na, junger, hübscher Mann, wollen wir uns auch zu Bett begeben?“

Jedoch sagte sie es nicht wie gewöhnlich sondern in einem etwas verführerischen Tonfall. ‚Das macht sie bestimmt absichtlich, um mich etwas aufzuziehen…’ dachte ich, worauf ich ihr in einem genauso verführerischen Ton antwortete:

„Aber gerne doch!… schöne Frau!“, wobei ich ihr kurz zuzwinkerte.

Mama ging vor mir die Treppen hinauf unters Dach, wo sich mein Zimmer befand. Da sie ziemlich angetrunken war und wir über die fest installierte Klappleiter mussten, auf der sich Mama immer etwas unsicher fühlte, wollte sie, dass ich hinter ihr ging, um sie aufzufangen, falls sie fallen würde.

„Klar doch, Mama. Ich pass schon auf, dass Du nicht fällst!“ wiegte ich sie in Sicherheit.

Als Sie die hälfte der Stufen erklettert hatte, blieb sie plötzlich stehen.

„Mist!…“ Fluchte sie, „ich hab mich mit meinem Nachthemd im Klappleiterscharnier verfangen!“

Als ich nach oben schaute, wäre ich beinahe zur Salzsäule erstarrt. Mama stand auf der Leiter und zerrte an ihrem Nachthemd. Dadurch war es weit nach oben gerutscht. Zu meinem erstaunen konnte ich feststellen, dass Mama keinen Slip trug. Durch ihre Bemühungen, ihr Nachthemd wieder frei zu bekommen, wackelten ihre gewaltig drallen Arschbacken enorm hin und her. Auch ihre Muschi war eindeutig zu sehen. Schnell stieg ich zu ihr auf die Leiter, um ihr zu helfen. Gemeinsam versuchten wir ihr Nachthemd aus dem Scharnier zu befreien. Dabei war ich nur noch wenige Zentimeter von ihrer dicht behaarten Möse entfernt. Ein schwerer, süßlicher, fast moschusartiger Geruch stieg mir in die Nase. Mein Ding begann sofort, gewaltig anzuschwellen. ‚Hoffentlich ist sie bald befreit, ansonsten platzt mir gleich die Hose’ dachte ich.

Nachdem wir noch einige male gemeinsam kräftig an ihrem Nachthemd zogen, kam sie endlich frei. Als wir mein Zimmer betraten, legte ich mich schnell in meine Betthälfte und deckte mich zu, um die riesige Beule in meiner Hose zu verstecken.

Aber Mama hatte es anscheinend doch bemerkt. Sie räusperte sich zwei mal kurz und ihr breites Grinsen war nicht zu übersehen. Nachdem wir beide im Bett lagen, wünschten wir uns gegenseitig noch eine gute Nacht, während ich das Licht ausschaltete.

Ich konnte nicht einschlafen. Es gingen mir zu viele Dinge durch den Kopf. Zum einen das eifersüchtige Verhalten meiner Schwester, welches ich im nachhinein richtig süß empfand. Irgendwie war es doch ein Zeichen dafür, dass sie für mich sehr starke Gefühle hegte. Womöglich hatte sie sogar Angst, sie könnte mich verlieren. Dann der tolle Körper von Sabine, den ich mir vor meinem geistigen Auge nackt vorstellte. Und dann war da natürlich auch noch das gerade mal ein paar Minuten zurückliegende Erlebnis mit Mama.

Letztendlich fixierten sich meine Gedanken nur noch auf den Anblick des Hinterteiles meiner Mutter. Mein Prügel schwoll bis zum bersten an. Mein Herz schlug schnell und hektisch. Ich meinte zu spüren, wie das Blut durch die fetten Adern meines Bolzen rauschte. Wie gerne hätte ich mir die Stange poliert, aber mit Mama neben mir war das so gut wie unmöglich.

Auf der Seite liegend nahm ich meinen Knüppel in die Hand und drückte ihn ein wenig. Hierbei achtete ich extrem darauf, keine spürbaren Bewegungen zu machen. Sicherheitshalber stellte ich mich schlafend. Nach ca. zehn Minuten spürte ich, wie das Bett begann leicht zu vibrieren.

‚Kann es sein…dass Mama sich selbst befriedigt?’ schoss es mir durch den Kopf. Ich hielt den Atem an und lauschte. Mama gab gelegentlich kaum zu hörende Seufzer von sich. Nachdem das leicht spürbare Vibrieren in ein merkliches Zittern übergegangen war, hörte ich, wie Mama leise vor sich hin stöhnte.

‚Ist das scharf!…’ dachte ich mir, ‚Mama reibt sich die Schnecke….wodurch ist sie denn so heiß geworden?’ fragte ich mich im Stillen.

Immer stärker vibrierte das Bett , auch Mama’s leises Stöhnen wurde immer hörbarer.

‚Jetzt, oder nie!…’ dachte ich mir und drehte mich zu ihr hin. Da sie weiterhin glauben sollte, ich würde schlafen, schnarchte ich ihr leise und mit gleichmäßigem Atem ins Ohr. Weil sie ihre Bettdecke zurückgeworfen hatte und mit entblößtem Unterkörper und weit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken lag, rutschte mein linker Oberschenkel und mein gewaltiger Hammer genau zwischen ihre Beine. Ihre Hand war zwischen unseren Oberschenkeln und meinem Pimmel regelrecht eingeklemmt. Mein linker Arm viel weich auf ihre Brust.

Sie blieb im ersten Moment regungslos liegen. Dann spürte ich, wie sie ihre eingeklemmte Hand langsam zwischen unseren Beinen an meinem Riemen vorbei herauszog. Sie fasste mich an meinem Oberschenkel und versuchte ihn wegzuschieben. Nachdem ihr das nicht gelingen wollte, merkte ich, wie sie mit ihrer Hand langsam hoch zu meinem Po glitt. Sie streichelte sanft mit ihren Fingerkuppen über ihn, wobei ihr ein leises, melodisches „Mmmm“ entwich.

Nun hatte mich Mama doch über die Jahre schon so oft berührt, aber in diesem Moment empfand ich es als Erotik in seiner reinsten Form. Sofort stellte sich der Flaum auf meinem Hintern zu einer ausgewachsenen Gänsehaut.

Sie drehte sich ein wenig zu mir. Dadurch wurde mein Bomber genau über ihre Muschi geschoben, die heiß wie ein Vulkan war. Sie schob ihren linken Arm vorsichtig unter meinem Nacken hindurch und legte ihn auf meine Schulter, an der sie mich näher zu ihr hinzog. Mein Herz schlug rasend schnell, wie bei einem Hochleistungssportler nach dem Wettkampf.

Dann nahm sie meinen linken Arm, der immer noch auf ihrer Brust lag und schob ihn nach unten. Sie zog sich ihr dünnes Nachthemd hoch bis zum Hals, um danach meinen Arm gleich wieder auf ihrer nun entblößten Brust zu platzieren.

Das durfte nicht wahr sein. Mama wollte anscheinend die Situation voll auskosten. Wie weit würde sie gehen?

Prompt wurden meine Überlegungen beantwortet. Sie packte mich wieder am Po und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und her. Dabei rieb mein Knüppel unentwegt mit festem Druck über ihre stark behaarte Möse. Plötzlich spürte ich, wie Mama mit ihren Lippen über meinen Mund fuhr. In einer Sanftheit, die ich bisher noch erleben durfte, übersäte sie mein Gesicht mit vielen, kaum spürbaren Schmetterlingsküssen. Hin und wieder setzte sie auch ihre Nase ein, mit der sie mir über die Nasenflügel strich.

Nach einer Weile begann auch sie, ihr Becken im Takt zu bewegen. Deutlich hörbar stöhnte sie mir ins Gesicht.

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Sollte ich weiter den schlafenden mimen? Womöglich konnte sich Mama längst denken, dass ich eigentlich wach war. Guter Rat war teuer.

Als die Erregung in mir ins uferlose gestiegen war, entschloss ich mich, so zu tun, als wäre ich durch die Bewegungen aufgewacht.

„Aber Mama!….“sagte ich etwas entsetzt, kurz nachdem ich meine Augen geöffnet hatte.

Mama antwortete nicht, sie legte ihren ausgestreckten Zeigefinger senkrecht zwischen unsere Lippen und machte nur: „Schhhhh!“

Nachdem sie ihren Finger wieder entfernt hatte packte sie mich erneut an meinem Po, diesmal jedoch mit kräftigerem Griff. Während sie meinen Unterkörper energisch hin und herbewegte, öffnete Sie leicht ihren Mund und stülpte ihn mir über meine Lippen. Auch ich öffnete meinen Mund. Als sich unsere Zungen zum ersten Mal trafen, durchfuhr es mich, wie von einem Blitzt getroffen.

Ich griff nach Mama’s Brüsten und streichelte sie liebevoll. Dabei stellte ich fest, dass sich Mama’s Möpse ganz toll anfühlten. Mit ihren 42 Jahren hatte sie zwar bei weitem keine so gewaltigen Dinger wie Moni, aber irgendwie hatten sie etwas besonderes. Sie hingen nur ein klein wenig und waren wie Moni’s Brüste weich und fest zugleich. Aber das schärfste waren ihre Brustwarzen.

Diese zu beschreiben fällt mir nicht leicht. Ihre Vorhöfe waren wunderschön, gleichmäßig rund und hatten einen Durchmesser von knapp 4 Zentimeter. Exakt in deren Mitte saßen ihre Nippel, die in etwa so groß waren, wie ein Fingerhut. Das eigenartige an ihren Brustwarzen war die Tatsache, dass nicht nur ihre Nippel abstanden. Genau genommen bildeten ihre Vorhöfe mit ihren Nippeln eine Einheit. Sie fühlten sich an wie kleine Rundpyramiden, auf denen noch ein kleiner Knubbel saß. Erst viel später, als ich sie das erste mal richtig in Augenschein nehmen konnte, ist mir aufgefallen, dass sie aussahen wie kleine Minibirnen, denen man die hälfte des dicken Endes abgeschnitten hatte. Überhaupt hatten die Brüste meiner Mutter eine ziemlich Spitze Form. Wie auch immer, ich war absolut fasziniert von ihnen.

Während unser anfänglich zärtliches Zungenspiel immer leidenschaftlicher wurde, spürte ich, wie ihre Hand nach meinem Bengel griff. Da in den letzten 3 Jahren nicht nur ich sondern auch mein bestes Stück einiges gewachsen waren, gelang es ihr gerade mal, meinen mittlerweile gut 6 Zentimeter dicken Riemen zu etwas mehr als die Hälfte zu umfassen. Auch in der Länge hatte er nochmals gut 5 Zentimeter zugelegt. Er war mittlerweile fast 30 Zentimeter lang. Von meiner Deformation war so gut wie nichts mehr zu sehen. Über die ganze Länge war er fast gleichmäßig dick.

Da sie anscheinend mit solchen Dimensionen nicht gerechnet hatte, unterbrach sie unseren Kuss, um ein erschrockenes „Huch!“ aus ihrem Mund zu entlassen.

Mama knipste die Nachttischlampe an, zog ihr Nachthemd vollends aus und warf es über die Lampe. Dadurch wurde das Licht im Raum sehr stark gedimmt und erhielt durch den rosaroten Stoff eine zusätzliche erotische Note.

Mama schaute wie hypnotisiert auf meinen Hammer, während ich total begeistert ihre Brüste musterte. Daraufhin legte sie sich quer zu mir in Höhe meines Pimmels auf den Bauch. Sie fasste mich an den Hüften und drehte mich soweit zu sich hin, bis ihr mein Bolzen direkt ins Gesicht zeigte. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und nahm meinen Großen in beide Hände.

Mit festem Griff rieb sie mir meinen Schwengel auf und nieder. Begeistert beobachtete sie dabei, wie meine gewaltige Eichel unter der Vorhaut verschwand, um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen.

Zu sehen, wie die kleinen, sensiblen Hände meiner Mutter über meinen gewaltigen Fleischklumpen rieben, erregte mich ungemein. Wohlige Schauer überströmten mich. Da ich vermutete, dass sich Mama nicht recht trauen würde, unter meinen Blicken weiterzumachen, legte ich meinen Kopf entspannt zurück und schloss die Augen.

Kurze Zeit darauf merkte ich, wie sie meinen Riemen mit einer Hand fest an der Wurzel packte. Sie spuckte sich in die andere Hand und begann mir die Eichel zu wichsen. Nachdem sie mir auf diese Weise meinen Hammer eine ganze Zeit lang bearbeitet hatte, spürte ich, wie sie mir die prall angeschwollene Eichel mit ihren zarten Lippen liebkoste.

Ich rechnete jeden Moment damit, dass sie sich mein Ding in den Mund stopfen würde.

Aber sie ließ sich noch Zeit damit. Sanft küsste sie mir den Riemen von oben nach unten, spielte mit ihrer Zunge an ihm. Dann knetete sie mir zusätzlich die Eier und knabberte an meinem Beutel.

Einerseits war ich mittlerweile derart erregt, dass ich ihr am liebsten meine ganze Soße ins Gesicht gespritzt hätte. Andererseits war ich brennend interessiert, mit welch raffinierten Mitteln Mama versuchen würde, dieses erotische Spiel fortzusetzen.

Im nächsten Moment war es dann geschehen. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Mama’s Mund über meine Eichel stülpte. Fest saugte sie an meinem Knüppel, den sie sich langsam in den Mund schob. Jedes Mal, wenn sie ihn für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, spuckte sie sich in die Hände, um ihren Speichel auf meinem Hammer zu verteilen.

Obwohl Moni mir meinen Bolzen schon etliche male tierisch gut geblasen hatte, musste ich feststellen, dass Mama darin nochmals einen guten Tick besser war. Gespannt wartete ich darauf, wie tief sie sich ihn in den Hals schieben würde.

Plötzlich merkte ich, wie Mama die Position wechselte. Sie zog mich ein wenig Richtung Fußteil. Dann beugte sie sich zu mir herunter, um mir noch einen schnellen Kuss auf den Mund zu drücken, Sie drehte sich wieder um und warf ihr linkes Bein über mich. So kamen wir in die 69er Stellung.

Zum ersten mal hatte ich Mama’s gewaltig drallen Arsch und ihre dicht behaarte Möse ganz dicht vor meinem Gesicht. Während sie sich sofort wieder meinem Lümmel widmete, begann ich ihre Muschi zu erforschen. Ihre Schamlippen waren relativ fleischig, dick angeschwollen und bereits leicht geöffnet. ihr Kitzler war enorm groß, in etwas so wie die Fingerkuppe meines Mittelfingers! Und trotzdem konnte ich nicht sagen, dass ihre Spalte etwas Unästhetisches an sich hatte. Nein im Gegenteil, der Anblick, der sich mir bot, weckte ein ungestümes Verlangen in mir, dieses Zarte Fleisch zu küssen und zu lecken.

Ich packte ihre geilen Arschbacken, wobei meine Daumen auf ihren Schamlippen zu liegen kamen. Bereits in diesem Moment begann Mama kräftig zu stöhnen. Dann zog ich ihre Roastbeefstreifen etwas auseinander, um mich mit meinem Mund an ihrer Muschi festzusaugen. Mit breiter Zunge leckte ich ihr durch das Loch. Danach nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen, um ihn mit meiner Zunge schnell zu umzwirbeln. Mama wurde dadurch tierisch geil, was ich an den rotierenden Bewegungen ihres Hinterteiles erkennen konnte, die plötzlich einsetzten. Nach und nach trat ihr dicker Lustknubbel immer weiter aus seinem Versteck heraus. Meine Geilheit wuchs und wuchs. Zu guter letzt leckte ich ihre Möse derart a****lisch wild und leidenschaftlich, dass es nur schwer in Worte zu fassen möglich ist.

Mama, angespornt und aufgegeilt durch meine Aktivitäten, lutschte mir die Stange, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht schärfer hätte vorstellen können. Zwar schluckte sie ihn nicht so tief wie Moni, aber die Art und Weise, wie sie mir meine Fickstange bearbeitete, war phänomenal!

Kurz darauf setzte Mama’s Orgasmus ein. Sie drückte mir ihre Möse fest auf mein Gesicht und begann am ganzen Körper zu zittern. Ich konzentrierte mich nur noch auf ihren Lustknubbel, den ich mit meiner Zunge umzwirbelte.

„Jaaaaaaaaa……ohhhhh…..Jaaaaaaaa“ hörte ich Mama stöhnen, während Ihr Körper regelrecht durchgeschüttelt wurde. Mama’s Säfte flossen so reichlich, dass ich Probleme hatte, alles wegzuschlecken. Mein Gesicht war klitschnass.

Nachdem ihr Beben etwas abgeklungen war, stieg sie von mir herunter und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie fasste meine Arme und zog mich zu ihr hoch. Danach nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn zwischen ihre Brüste.

Sofort griff ich nach ihren Möpsen und knetete sie. Abwechseln nahm ich einen ihrer geilen Lutschnippel in den Mund, um an ihm zu saugen, während ich den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollte.

Dadurch wurden ihre Nippel etwas größer und richteten sich auf. Mama begann sofort wieder zu stöhnen.

„Ohhh jaaaa, mein Schatz, sauge an ihnen, bis sie ganz hart sind!“ spornte sie mich an.

Währen ich ihre Tüten immer energischer saugte und knetete, rutschte Mama mit ihrer Möse meinen Riemen immer näher. Schließlich setzte sie ihn an ihrer Pforte an. Ihre Dose war immer noch sehr nass. Mit schmatzenden Geräuschen und unter kräftigem Stöhnen ließ sie meine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten.

Ich war so geil! Ich wollte nur noch eins; nämlich ficken! Ich winkelte meine Beine an und drückte meine Knie nach oben. Dadurch kam Mama, wie ein Kind auf einer Rutsche, auf meinen Oberschenkeln zu sitzen. Ich packte sie an ihren Hüften und wollte sie zu mir herunterziehen. Aber Mama stemmte sich dagegen.

Während sich unsere Blicke trafen, fragte ich sie leise: „Willst Du nicht ….?“

Mama lächelte mich an, legte mir wieder ihren ausgestreckten Zeigefinger auf meine Lippen und machte erneut nur: „Schhhhh..!“

Irgendwie verstand ich nicht, was sie wollte. Mama musste doch genauso scharf sein wie ich. Und trotzdem wollte sie sich nicht auf meinen Prügel setzen. Hatte sie womöglich Skrupel oder ging es ihr vielleicht zu schnell?

Da ich viel kräftiger war als Mama, hätte ich sie jederzeit ganz einfach nehmen können. Aber alleine der Gedanke widerstrebte mir. Wenn, dann sollte Mama es auch wollen. So entschloss ich mich, einfach abzuwarten, was sie als nächstes tun würde.

Kurz darauf drückte sie meine Beine wieder runter aufs Bett und rutschte hoch zu mir. Sie setzte sich auf meinen Bauch und beugte sich zu mir herunter. Dabei fasste sie hinter sich, um meinen Riemen erneut an ihrer Pforte anzusetzen. Während wir uns leidenschaftlich küssten, begann Mama ihr Becken einige Zentimeter vor- und zurückzubewegen. Hierdurch drang meine Eichel das erste mal ein wenig in sie ein.

‚Also will sie doch…!’ dachte ich mir. Schnell schnappte ich mir wieder ihre Brüste und liebkoste sie. Nach ein paar Minuten ging Mama über mir in die Hocke. Wieder positionierte sie meinen Prügel an ihrem Loch, um ihn zwischen ihren Schamlippen auf und nieder zu reiben.

‚Nun schieb ihn Dir doch endlich rein!’ dachte ich mir. Aber Mama genoss es sichtlich, sich minutenlang meinen Bolzen über die Möse zu reiben. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Mein Schwanz war mittlerweile so extrem hart, dass es fast schon schmerzte. Als ich einmal kurz zwischen uns hindurchschaute, sah ich, dass meine Eichel riesig aufgepumpt war. Sie glänzte wie eine Speckschwarte.

Woher nahm Mama nur die Kraft? Sie musste ja die ganze Zeit ihr volles Gewicht nur mit ihren Oberschenkeln abstützen. Sie hatte eine wahnsinnige Ausdauer. Immer und immer wieder rieb sie sich meinen Bolzen durch die Muschi, um ihn ab und zu jeweils nur ca. 1 bis 2 Zentimeter in ihr Loch einzuführen.

Ich konnte nicht mehr! Ich wollte jetzt endlich mein Rohr in ihrer Möse versenken. Als sie meinen Hammer wieder einmal ein wenig in ihr Loch gleiten ließ, schnappte ich sie kurzerhand an ihren Hüften, drückte sie mit aller Gewalt nach unten, während ich gleichzeitig mein Becken mit einem kräftigen Stoß nach oben schob.

Mit nur ganz leichtem Widerstand rutschte meine Ficklatte die ersten paar Zentimeter in ihre Möse. „Boooaaaahhhhhh“ hörte ich Mama stöhnen, die immer noch in der Hocke über mir schwebte. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr anschwollen. Ich zog sie nochmals ein gutes Stück weiter auf meinen Hammer. Erneut stöhnte sie, diesmal jedoch etwas lauter: „Ohhhhhhhh Marcus,…. ist dein Ding gewaltig…. mach bitte langsam!“

‚Langsam ist es die ganze Zeit gegangen…’ ging es mir durch den Kopf. ‚Jetzt wird gebumst, aber richtig…!’

Ein letztes mal drückte ich sie nach unten, während ich ihr meinen Unterkörper mit aller Kraft entgegenwarf. Gut 2/3 meines Knüppels befand sich nun in ihre Lustgrotte. Mit weit aufgerissenem Mund gab Mama nur noch ein langgezogenes „Aaahhhhhhh“ von sich, während sie mich mit großen Augen ansah.

Ich beugte mich etwas nach vorne und stopfte mir jegliches Bettzeug, was mir in die Hände kam, in meinen Rücken. Dadurch kam ich in eine leicht aufgerichtete, halb liegende, halb sitzende Position. So konnte ich sie bequem an den Unterseiten ihrer Arschbacken greifen. Nun hob und senkte ich Mama langsam und genüsslich auf meinem Schwanz auf und nieder.

Alleine hätte ich das nicht lange machen können, aber mit Mama’s Hilfe kamen wir recht schnell in einen geilen, gleichmäßigen Fickrhythmus. Mama stöhnte, jauchzte, jodelte und ächzte unentwegt und das in allen Tonlagen. Dabei hüpften ihre spitzen Zitzen auf und nieder.

‚Sollen es wegen mir alle im Haus mitbekommen..’ dachte ich mir. Mit Mama zu ficken war derart geil, dass mir alles andere um mich herum egal war.

„Ich habe keine Kraft mehr in den Beinen!“ meinte Mama plötzlich. Sie setzte sich auf ihre Knie und zog mich hoch zu ihr. Nachdem wir uns fest umarmten, drehte ich Mama auf den Rücken und legte sie in mein gemachtes Nest. Schnell legte ich ihre Beine in meine Armbeugen und packte sie an den Hüften. Dann puderte ich ihre Dose. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr meinen Knüppel in die Möse.

Immer schneller hämmerte ich in sie ein. Ihre Muschi schmatze und schlürfte bei jedem Stoß.

Mama hatte indes begonnen, mit einer Hand ihre Brüste zu kneten, während sie sich mit der anderen Hand ihren gewaltigen Kitzler zwirbelte.

„Küss mich…!“ forderte sie mich auf. „Ich komme gleich….!“ fuhr sie fort.

Während ich sie bumste, beugte ich mich zu ihr hinunter, wo sich unsere Münder zu einem glühend heißen Kuss trafen.

„Mama,… mir kommt es auch gleich..“ rief ich.

„Ja,….ich will gleichzeitig mit Dir kommen….. spritz mir Deine Ladung in die Muschi!“ spornte sie mich an.

Noch ein paar kräftige Stöße und ich war soweit. Jedoch wollte ich die letzten 5 bis 6 Zentimeter, die bisher noch nicht zum Einsatz gekommen waren, auch noch in ihr versenken. Mit festem Griff hielt ich Mama fest. So konnte sie mir nicht entkommen. Und dann drückte ich meinen Knüppel in ihre Möse, bis ich plötzlich einen leichten Widerstand spürte. Mit einem letzten, kräftigen Stoß ließ ich meinen Bolzen mit meinem ganzen Gewicht in Mama’s Muschi sinken. Dabei drang ich in ihre Gebärmutter ein und füllte sie vollends aus. Bis zum Anschlag steckte ich in ihrer Fotze.

Als Mama mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ein tiefes, brünstiges „Aaahhhhhh….“ entwich, spritzte ich los. Mit Unmengen heißem Sperma überflutete ich ihre geile Möse. Ich hatte das Gefühl, ich würde auslaufen. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören.

Mama wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Eigentlich erschlafft mein Riemen immer ein wenig, nachdem ich abgespritzt habe. Aber diesmal blieb er so hart, wie er die ganze Zeit war. Da ich immer noch tierisch geil war, fickte ich im nächsten Moment gleich wieder los. Langsam und genüsslich bumste ich Mama. Mit jedem Stoß drang ich tief in ihre Gebärmutter ein, während sie unter mir zitterte und bebte.

Ich verfügte auf einmal über eine bisher ungekannte Ausdauer. Allmählich begann ich mein Tempo zu forcieren. Gut 15 Minuten lang fickte ich Mama mit gleichmäßigen Stößen. Die ganze Zeit über zuckte sie nur. Ihr Orgasmus musste mittlerweile schon knapp 20 Minuten andauern. Ihr stöhnen war zwischenzeitlich in ein stetes Wimmern übergegangen.

Da zwar mein Hammer wie eine eins stand, aber meine Arme so langsam den Geist aufgeben wollten, entschloss ich mich, die Stellung zu wechseln. Schnell zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch. Mama schwebte auf ihrer Orgasmuswolke dahin und merkte gar nicht, wie ich sie auf den Bauch drehte. Ich hob sie mit einem Arm unter ihrem Becken ein gutes Stück an und schob die zusammengerollte Bettdecke unter sie. Dadurch kam mir ihr gewaltig draller Arsch, wie der Giebel eines Zeltes entgegen.

Ich kniete mich direkt hinter ihren Po und spreizte ihre Arschbacken. Deutlich konnte ich ihr recht weit gedehntes Loch, ihre geschwollenen Schamlippen und ihren monströsen Kitzler sehen. In dicken Schlieren lief mein Saft aus ihrer Möse.

Mein Knüppel war immer noch hart wie Kruppstahl. Irgendwie musste ich mich selbst über meine Standfestigkeit wundern. Ich setzte ihn erneut an ihrer Dose an und ließ ihn langsam in ihrem Mösenkanal verschwinden.

Während ich ihre geilen Arschbacken knetete, bumste ich munter drauf los. Ab und zu zog ich ihre Pobacken weit auseinander. Dabei glotzte mich jedes Mal ihr Anus an, als wollte er mir sagen: „Los!…Steck mir was rein!“

‚OK…’ dachte ich… ‚warum auch nicht…?’ Langsam ließ ich einen Daumen in ihrem Arsch verschwinden. Als ich feststellte, dass er ohne große Probleme in ihr Poloch rutschte, nahm ich gleich noch meinen anderen Daumen mit hinzu. Auch mit beiden Daumen war kein merklicher Widerstand zu spüren.

Während ich Mama die ganze Zeit von hinten in ihre Möse fickte, schob ich ihr nach und nach immer mehr in ihren Darm. Nachdem ich alle 5 Finger meiner rechten Hand bis zum Mittelhandknochen in ihrem After hatte, war mir klar, dass mein Riemen ohne weiteres auch passen würde.

‚Jetzt oder nie….’ dachte ich mir und zog meinen Hammer aus ihrer Möse. Ich setzte ihn an ihrem Darmausgang an und schob ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Arsch. Ohhhhh war das scharf! In beiden Händen hielt ich die vollen Arschbacken meiner Mutter, während mein Fickeisen in ihrem Darm ein- und ausfuhr.

Mama’s Wimmern ging allmählich wieder in ein kräftiges Stöhnen über. Jedoch bebte sie immer noch am ganzen Körper. Ob Ihr Orgasmus immer noch anhielt, oder ob mittlerweile ihr zweiter, dritter oder vierte eingesetzt hatte, war mir ziemlich egal. Auf alle Fälle merkte ich, dass es Mama sehr gefiel. Und das war das entscheidende.

Nachdem ich gut 10 Zentimeter in ihrem Arsch steckte, beugte ich mich zu ihr hinunter, um ihren Nacken zu küssen und an ihren Ohren zu knabbern. Durch diese, weit nach vorne geneigte Haltung, drang ich nochmals weitere gut 5 bis 6 Zentimeter in ihren Darm ein.

Mama drehte ihren Kopf zu mir auf die Seite und keuchte mir ins Gesicht: „Ohhh Marcus,…. Du bist der erste, der mich in den Arsch fickt…. ich hätte nie gedacht, dass sich ein solches Monstrum, wie Du eins hast, so gut im Po anfühlt….!“

„Moment,…. da ist noch mehr!“ erwiderte ich nur und schob meinen Riemen noch tiefer in ihren Arsch. Bei jedem Stoß zog ich meinen Lümmel komplett aus ihrem Po, um ihn im nächsten Moment noch etwas tiefer in ihr zu versenken. Nach ein paar Minuten hatte ich mich systematisch bis zur Schwanzwurzel in ihren Darm vorgearbeitet.

„Jaaaaaa….“ rief Mama….“schneller…!“

Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Ich zog Mama hoch in die Hundestellung, hockte mich hinter sie und begann, ihren Arsch mit gewaltigen Stößen zu ficken. Genau wie vorher ihre Möse, schmatzte nun ihr Darmausgang bei jedem Stoß. Mama vergrub ihr Gesicht in meinem Kopfkissen und brüllte ihre Geilheit hinaus, während sie ihre Fingernägel mit Krallengriff in die Matratze bohrte.

Kurz bevor es mir das zweite mal kam, wurde Mama von einem erneuten Orgasmus gepackt. Sie viel auf die Seite und war, wie schon einmal, halb weggetreten. Schnell kroch ich hoch zu ihrem Gesicht und stopfte ihr meine Lutschstange in den leicht geöffneten Mund. Mama begann sofort, wie von einem Instinkt getrieben, an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen.

Ein letztes Mal schnappte ich mir eine ihrer Brüste und knetete sie.

Und dann kam sie, nein… nicht Mama, sondern meine Ladung. Ich füllte ihren Mund mit meiner Ficksahne, bis es ihr an den Mundwinkeln herausquoll. Mit der anderen Hand fasste ich Mama am Hinterkopf und drückte sie gegen meinen Schwanz. Nachdem sie ein paar mal kurz gewürgt hatte, rutschte ich auf einmal gut 15 Zentimeter in ihren Rachen. Mama riss die Augen weit auf.

Genüsslich schob ich Mama’s Kopf auf meinem Bolzen auf und nieder. Immer wieder einen Zentimeter mehr. Obwohl sie Nochmals zwei, drei mal würgen musste, drückte ich ihren Kopf noch fester gegen meinen Hammer, während ich zusätzlich mit meinem Becken leichte Fickbewegungen machte. Schließlich schaffte sie es, fast meinen ganzen Schwanz zu schlucken. In diesem Moment kam der 2. Schub. Ich schoss ihr gewaltige Salven in den Rachen.

Mama ließ meinen Riemen langsam aus ihrem Hals gleiten und leckte ihn sauber. Mit weit geöffnetem Mund streckte sie ihre Zunge heraus, auf der sie meine Eichel ablegte. Der 3. Schub kam nicht mehr mit soviel Druck, dafür aber reichlich. Der Anblick, wie meine Ficksahne aus meiner Schwanzspitze quoll, über ihre Zunge in ihren Rachen floss war gewaltig. Mama schluckte, soviel sie konnte.

Danach richteten wir gemeinsam das total zerwühlte Bett wieder her. Wir kuschelten uns eng umschlungen unter die Bettdecke, wo wir uns für diese Nacht noch einmal leidenschaftlich küssten. Dann schliefen wir beide ziemlich erschöpft und zufrieden ein.

Morgens wurde ich von einem erotischen Traum geweckt. Draußen war es bereits hell. Mama lag nicht mehr neben mir, sondern zwischen meinen Beinen unter der Bettdecke und lutschte mir die Stange.

Ich warf die Decke zur Seite und schaute Mama zu, wie sie mir meinen Knüppel bearbeitete.

Kurz ließ sie von ihm ab und sagte mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Ach,….auch schon aufgewacht?…. Seit einer guten viertel Stunde mache ich Dir an Deinem Ding rum!“

Schnell kroch sie zu mir hoch um sich in meine Arme zu schmiegen. Nach ein paar flüchtigen Küssen meinte sie ziemlich trocken: „Du,… es ist erst 6:30 Uhr. Eigentlich könnten wir…..“

„Klar können wir….“ erwiderte ich, „hast Du einen besonderen Wunsch?“

Ihr Grinsen wurde noch breiter und dann nickte sie mir zu: „Ja,…. eigentlich wollte ich mir vorhin, als ich kurz unten in der Wohnung war, etwas mit hochbringen, aber mein Schlafzimmer ist ja belegt…. ich habe aber dann doch noch etwas geeignetes gefunden!“

Sie beugte sich aus dem Bett und holte eine riesige Salatgurke hervor. Gegen dieses Gemüse war mein Bengel ein regelrechter Waisenknabe!

„Weißt Du, was ich möchte?“ fragte sie.

Ich konnte es mir denken. Schnell legte sich Mama auf den Rücken und schlug ihre Beine zurück. Sie gab mir die Gurke in die Hand und forderte mich auf, sie damit zu bearbeiten.

Zuerst begann ich, ihre Muschi zu lecken. Als ihre Säfte anfingen zu fließen, schob ich das grüne Monstrum langsam in ihre Möse. Mama fing an zu stöhnen. Während ich mit einer Hand ihren Arsch knetete, dehnte ich ihr Loch mit dem Gemüse. Dabei leckte ich ihr mit flinker Zunge über den dick angeschwollenen Kitzler.

Mama kam sehr schnell in Fahrt. Nach wenigen Minuten nahm sie mir den Hilfsschwanz aus der Hand und meinte: „Knete mir bitte die Pobacken,…. das macht mich tierisch scharf!“ Während sie sich mit schnellen Bewegungen ihre Schnecke bearbeitete, knetete ich mit kräftigem Griff ihre drallen Arschbacken. Dabei bemerkte ich, wie sich ihr Anus rhythmisch zusammenzog. Dieses Pulsieren ihres Afters machte mich tierisch an. Schnell kniete ich mich hinter ihren Arsch.

Ich spuckte in meine Hand und verteilte den Speichel an ihrem Poloch und über meinen Riemen, dann setzte ich meinen Prügel an ihrem glitschigen Arschloch an. Langsam versenkte ich meinen Hammer Zentimeter um Zentimeter in ihren Darm. Mama quittierte meine Aktion mit noch wollüstigerem Stöhnen.

Nachdem ich mich vollends in sie vorgearbeitet hatte, begannen wir beide in synchronen Bewegungen gleichzeitig ihre Möse und ihren Arsch zu ficken. War das ein scharfer Anblick. Diese gewaltige Gurke in Mamas Möse und mein fettes Stück Fleisch in ihrem Arsch. Wenn ich mich nicht etwas zurückgehalten hätte, wäre mir noch in diesem Moment einer abgegangen.

„Fliegender Wechsel!“ ordnete sie plötzlich an.

Ich musste mich auf den Rücken legen. Mama setzte sich in meinen Schoß, wobei sie sich meinen Knüppel kurzerhand in die Möse stopfte. Nachdem sie mich gut eingeritten hatte, nahm sie erneut die Salatgurke und versuchte sich diese in den Po zu schieben. Die ersten paar Zentimeter, die weitaus schlanker sind, brachte sie ohne Mühe in ihren Arsch. Jedoch ab der Stelle, wo die Gurke extrem dick wurde, wollte einfach nichts mehr gehen.

„Mist…!“ fluchte sie, „komm, wir wechseln noch einmal…“

Nachdem sich Mama wieder auf den Rücken gelegt hatte, speichelte ich ihren Anus noch einmal kräftig ein. Ich nahm die Gurke und führte sie an ihrem dünneren Ende in Mama’s After ein. Dann legte ich ihre Beine extrem weit zurück, so dass ihre Knie fast neben ihrem Kopf auf dem Bett zu liegen kamen.

Auf einmal kam mir „die“ Idee! Ich zog Mama ans Bettende und hob ihren Unterkörper weit hoch. Dadurch kam sie in einer extrem gekrümmten Haltung nur noch auf ihrem Nacken und ihren Schultern zu liegen. Danach stellte ich mich über sie mit dem Rücken zu ihr. Nun hatte ich alles wunderbar vor mir und Mama konnte so auch nicht mehr zurückweichen.

Ich stopfte ihr meinen immer noch harten Knüppel in die Fotze und ließ ihn in ihr versinken. Dabei wurde mein Riemen zwar extrem nach hinten gebogen, dafür drang ich aber auch gewaltig tief in sie ein. Nun wollte ich es wissen. Ich schnappte mir die grüne Granate und begann mit kräftigem Druck in sie hineinzudrücken.

Mama’s Stöhnen setzte sofort wieder ein. Während ich ihre Dose puderte, fickte ich ihren Arsch mit der Gurke. Jedoch wollte das dicke Teil einfach nicht in ihren Arsch. Ich drückte kräftiger. Dann auf einmal ging es weiter. Ihr Arschloch wurde gedehnt, dass ich Angst bekam, es könnte einreißen.

„Auuuuuu….“ hörte ich Mama hinter mir. Ich war so aufgegeilt, ich wollte unbedingt sehen, wie dieses Ding in Mama’s Arsch verschwindet. Und noch einmal drückte ich mit meiner ganzen Kraft. Die Gurke rutschte immer tiefer in ihren Darm. Nachdem sich Mama’s Darmausgang an den Durchmesser gewöhnt hatte, flutschte es wie geschmiert.

Ich schob ihr das grüne Rohr soweit in den Arsch, bis nur noch ein kleines Stück zu sehen war. Schnell entließ ich sie aus ihrer gebeugten Haltung und zog sie über mich. So kamen wir letztendlich doch in Mama’s gewünschte Stellung. Sie ritt mich in scharfem Galopp. Gleichzeitig polierte sie sich ihre Rosette mit der Gurke.

Kurz darauf kam es ihr. Während sie auf mir zuckte, begann es auch in mir aufzusteigen. Ich spritzte ihr nochmals zwei volle Ladungen in die Möse.

Erschöpft und trotzdem glückselig ließ sie sich auf mich fallen. So lagen wir noch ein paar Minuten eng umschlungen in meinem Bett. Gegen 7:30 Uhr gingen wir dann runter in die Wohnung, um uns etwas frisch zu machen. Danach richteten wir gemeinsam das Frühstück her.

Kurz nach 8:00 Uhr kam Tante Petra aus dem Schlafzimmer und setzte sich mit zu uns an den Küchentisch. „Guten Morgen“ murmelte sie noch etwas verschlafen.

„Habt Ihr gut geschlafen?“ wollte Mama wissen.

Tante Petra senkte mit einem verstohlenen Blick ihren Kopf nach unten und meinte: „Ich glaube, wir haben etwas zu gut geschlafen…“

‚Wie?’ ging es mir durch den Kopf, ‚wie kann man denn zu gut schlafen?’

Mama grinste über das ganze Gesicht. „Marcus, sei doch so lieb, und schau mal nach den Mädels.“

Aha, ich verstand, Mama wollte mit ihrer Schwester einen Moment alleine sein. Am liebsten hätte ich mich versteckt und Mäuschen gespielt, da ich unbedingt wissen wollte, wie Tante Petra das gemeint hatte, mit dem „zu gut“ schlafen.

„Ok, mach’ ich.“ sagte ich, nahm noch schnell einen Schluck Kaffee aus meinem Humpen und ging aus der Küche. Später hatte Mama mir dann erzählt, dass Tante Petra und Onkel Gregor es nachts miteinander gemacht hatten und dass dabei ein wenig von Onkel Gregor’s Sperma auf dem Bettlaken meiner Eltern gelandet war. Sie hatten in der Nacht noch versucht, es mit einem nassen Waschlappen zu entfernen, hatten aber dadurch den Fleck nur noch vergrößert.

Tante Petra war davon ausgegangen, dass Mama ziemlich sauer reagieren würde, und war hinterher um so mehr überrascht, dass Mama nur lauthals hinauslachte, nachdem es ihr Tante Petra gebeichtet hatte.

Ich war also auf dem Weg zu Monika’s Zimmer. Just in dem Moment, als ich anklopfen wollte, hörte ich durch die verschlossene Tür, mir eindeutig bekannte, unmissverständliche Geräusche. Anstelle mich bemerkbar zu machen, öffnete ich die Tür ganz leise nur einen Spalt, um beobachten zu können, was im Zimmer vorging.

Im ersten Moment wollte ich kaum meinen Augen trauen. Sabine war alleine im Zimmer. Monika war anscheinend im Bad, um sich frisch zu machen.

Und da lag sie, direkt vor mir, auf ihrem Bett; Sabine, splitterfasernackt mit geschlossenen Augen! Ihren Kopf hatte sie weit nach hinten in das Kopfkissen gelegt, ihre Beine waren weit gespreizt. Während sie sich mit einer Hand ihre Brüste knetete, rieb sie sich mit der anderen Hand über ihre Muschi. Aus ihrem weit geöffneten Mund kamen leise Seufzer.

Ohhhh, war das ein Anblick! Ich hatte schon damit gerechnet, dass sie einen tollen Körper haben musste, aber das, was mir nun geboten wurde, stellte alle gedanklichen Vorstellungen in den Schatten. Sabine’s Körper genau zu beschreiben ist eigentlich überflüssig. Das, was da vor mir auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, war die schärfste, geilste und bestgebauteste junge Frau, die ich je gesehen hatte. Selbst die tollsten Models, die regelmäßig in Playboy-, Penthouse- oder Hustler-Magazinen abgebildet sind, konnten nicht mit Sabine mithalten.

Mein Pimmel wurde in wenigen Augenblicken knüppelhart. Am liebsten hätte ich mich direkt auf sie geworfen und losgehämmert. Aber so langsam kam Leben in unser Haus und ich musste jeden Moment damit rechnen, dass ich bei meinen geheimen Beobachtungen erwischt werde. So entschloss ich mich, die Tür wieder leise zu schließen und auf einen geeigneteren Moment zu warten.

Eines war mir auf alle Fälle klar. Sabine würde in dieser Woche noch dran glauben müssen!

Nachdem wir alle gut gefrühstückt hatten, schlug Onkel Gregor vor, doch einen Tagesausflug zu machen. Alle waren voll begeistert. Ich hingegen konnte jedoch nicht mitfahren, da meine Fußballmannschaft nachmittags ein Ligaspiel hatte. Gegen 9:30 Uhr verabschiedete ich mich und ging zu unserem Clubhaus. Unser Trainer wollte die Spieltaktik mit der Mannschaft noch einmal besprechen sowie ein leichtes Auflockerungstraining mit uns machen.

Gegen 11:00 Uhr, wir wollten mit unserem Vereinsbus gerade losfahren, klingelte das Telefon im Clubhaus. Der Trainer der Gegnermannschaft war am Apparat. Er sagte die Begegnung ab, da die Mannschaft nicht vollzählig sei. Man einigte sich darauf, das Spiel in einer Woche nachzuholen.

‚So ein Mist!’ dachte ich. ‚Die hätten auch früher absagen können…’. Die ganze Familie vergnügt sich auf dem Ausflug und ich sitze dumm rum!

Zehn Minuten später kam ich zuhause an. Ich war gerade im Begriff auf mein Zimmer zu gehen, als ich aus unserer Wohnung Geräusche hörte.

‚Die haben bestimmt vergessen, den Radio auszuschalten, bevor sie gegangen sind…’ überlegte ich.

Ich stellte meine Sporttasche im Treppenhaus ab und ging hinein. Als ich in der Wohnzimmertür stand, glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können. Im Fernseher lief ein Pornovideo und Tante Petra, die mich noch nicht bemerkt hatte, da sie mit ihrem Rücken zur Tür auf der Couch saß, seufzte und stöhnte.

Leise ging ich zu ihr hin, bis ich fast direkt hinter ihr stand. Nun konnte ich viel genauer beobachten, was Tante Petra da machte. Sie saß wie gesagt auf der Couch, ihre Beine hatte sie weit gespreizt, wobei sie ihre Füße gegen die Marmorplatte des Wohnzimmertisches gestemmt hatte. Ihre Bluse war geöffnet. Deutlich konnte man ihre schönen, großen Brüste sehen, die sie aus ihren BH-Körbchen befreit hatte. Das schärfste jedoch, war die Tatsache, dass sie sich ihre Möse mit Mama’s Gummischwanz bearbeitete.

Während sie in ihrer linken Hand die Fernbedienung des Videorecorders hielt, schob sie sich mit der rechten Hand genüsslich den Dildo in die Muschi.

Das Bild, das sich mir bot, war einfach tierisch geil! Schnell befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose und fing an, ihn zu bearbeiten.

Während ich mir meinen Bolzen rieb und massierte, beobachtete ich Tante Petra. Dass sie so schöne, große Brüste hatte, war mir bisher noch nicht aufgefallen. Womöglich deswegen, weil sie meist sehr weite Sachen trug.

Tante Petra wurde immer heißer. Während der Gummiriemen schmatzend in ihrer Möse ein- und ausfuhr, stellten sich ihre Brustwarzen immer weiter auf.

‚Ach Du meine Güte!….’ dachte ich… ‚die werden ja immer größer!…’

Ihre Nippel waren mittlerweile so groß wie das erste Glied meines Daumens. Ihre mittelgroßen, hellbraunen Vorhöfe waren kreisrund und zeichneten sich deutlich von der hellen Haut ihrer Brüste ab.

Da ich den Pornovideo kannte, wusste ich, dass gleich eine extrem scharfe Szene kommen musste. Der Typ in dem Film kletterte hoch zum Gesicht der Darstellerin und spritze eine riesige Ladung ab. Das Gesicht der Frau war derart mit Sperma übersäht, dass man ihre Gesichtszüge nur noch ahnen konnte.

In diesem Moment, hielt Tante Petra den Video an. Währen sie im Standbild das vollgespritzte Gesicht der Darstellerin betrachtete, bearbeitete sie ihre Schnecke noch energischer. Dann spulte sie etwas zurück und sah sich das Abspritzen noch einmal an; dann ein drittes, ein viertes mal. Zu guter letzt spulte sie noch einmal zurück und sah sich die ganze Szene im Einzelbildmodus an.

Jedes Mal, wenn aus dem Schwanz des Darstellers ein dicker Spritzer herausschoss, schaltete Tante Petra auf Standbild, um sich das Bild genauer betrachten zu können. Dabei stöhnte sie kräftig.

„Ohhhh,… einmal so eine gewaltige Ladung am eigenen Laib erleben dürfen….“ murmelte sie.

„Das kannst Du haben!“ sagte ich laut und schwang mich von hinten über die Rückenlehne der Couch. Bis Tante Petra richtig reagieren konnte, stand ich vor ihr auf dem Sofa und hielt ihr mein Ding unter die Nase.

Mit weit aufgerissenem Mund und großen Augen starrte sie zuerst mir in die Augen und dann auf meinen riesigen Schwanz. „Marcus!…. seit wann bist Du denn schon da?“

„Ach,… schon länger…“ sagte ich nur. „Gefällt Dir, was Du siehst?“

„Ähhh,…ja,….meine Güte,….ist der gewaltig!…“ stammelte sie.

„Komm, nimm ihn in den Mund… er mag das!“ forderte ich sie auf.

„Ich weiß nicht so recht, ob wir das tun sollten…. und zudem ist er so groß!“

„Na komm,…. mach schon….“

Bevor sie noch etwas erwidern konnte, nahm ich meinen Hammer und stopfte ihn ihr in den Mund.

Sie war total sprachlos. Erst wollte sie nicht so recht. Nachdem ich jedoch mit leichten Fickbewegungen meinen Riemen in ihrem Mund ein und ausfahren ließ, begann sie wie hypnotisiert meine Nudel zu kauen.

Ich fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zwängte meine Ficklatte tiefer in ihren Mund. Zuerst musste sie ein paar mal leicht würgen. Nachdem sie sich aber an die Größe meines Riemens gewöhnt hatte, schob ich ihr mit Leichtigkeit meinen Bolzen in den Rachen.

Während ich sie so in den Hals fickte, begann sie erneut ihre Möse mit dem Dildo zu bearbeiten.

Nach wenigen Minuten war ich soweit.

„So wie im Film…?“ fragte ich nur.

Anstelle zu antworten, nickte mir Tante Petra nur zweimal kurz zu.

Schnell zog ich meine Latte aus ihrem Mund und begann in ihr Gesicht zu spritzen. In dicken Schlieren schoss es aus meiner Eichel heraus. Tante Petra hatte sich nach hinten fallen lassen und ihren Kopf weit in den Nacken gelegt. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie aus der Nase, während ich sie mit meine Ficksahne übersäte.

Es war offensichtlich, dass sie es genoss, mein Sperma im Gesicht zu spüren. Da sie aber immer noch ihren Mund geschlossen hatte, ging ich davon aus, dass sie es auf alle Fälle nicht schlucken wollte. Nachdem der erste Schub abgeklungen war, sagte sie:

„Oohhhh, war das eine große Menge!“

„Komm….“ sagte ich…“leck ihn mir sauber!“

Schnell stopfte ich ihr wieder meinen immer noch knüppelharten Bolzen in den Mund. Etwas widerspenstig fing sie an erneut an ihm zu lutschen und zu saugen. ‚Warte nur…’ dachte ich mir…’gleich wirst Du auch noch eine große Ladung in Deine Speiseröhre bekommen!’

Im nächsten Moment spritzte ich los. Der zweite Schub war genauso gewaltig wie der erste. Deutlich sah ich, wie sie versuchte, meine Ficksahne auszuspucken.

„Heh…!“ rief ich…. „so wie im Film, war ausgemacht…und die Darstellerin schluckt ganz schön!“

Daraufhin packte ich ihren Kopf mit einer Hand im Nacken, während ich mit der anderen Hand ihre Nasenflügel leicht zusammendrückte.

Mit weit aufgerissenen Augen schluckte sie einen fetten Spritzer nach dem anderen.

Nachdem der zweite Schub abgeklungen war, ließ ich sie aus meiner Gewalt. „Und?…war’s schlimm?“ wollte ich wissen.

Nachdem sie wieder Luft bekam und ein paar mal tief durchgeatmet hatte, sagte sie:

„Dass Du mich regelrecht dazu gezwungen hast, Deinen Saft zu schlucken, war nicht fair…aber wenn ich ehrlich bin…“ dabei legte sie ein breites grinsen auf „ich hätte nicht gedacht, dass Sperma so gut schmecken kann!“ Danach rieb sie sich den restlichen Saft aus dem Gesicht und leckte genüsslich ihre Finger.

Kannst Du noch mal?“ wollte sie wissen.

„Was heißt noch einmal?…ich bin doch noch gar nicht fertig!“

Im nächsten Moment begann der dritte Schub loszuspritzen. Schnell stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und saugte wie besessen an meinem Hammer. Bis auf den letzten Tropfen ließ sie mein Sperma in ihrem Magen verschwinden.

„Mmmmmm,…. war das lecker!“ meinte sie nur. „Eigentlich könntest Du mich jetzt auch noch ein wenig verwöhnen…!“

„Nichts lieber als das!“ Ich setzte mich neben sie auf die Couch und nahm sie in den Arm. Während wir uns küssten, streichelte ich abwechselnd ihre Brüste und über ihren herrlich flachen Bauch. Ab und zu fuhr ich ihr durch die Schambehaarung, um flüchtig über ihren Kitzler zu streichen. Während sie sich immer noch den Ersatzschwanz in ihre Möse schob, packte sie mit ihrer anderen Hand meinen Pimmel, der nach dem Abspritzen ziemlich schlaff geworden war.

Unter dem kräftigen Druck ihrer Hand fing mein Kleiner allmählich wieder an zu wachsen.

Während wir uns immer leidenschaftlicher küssten, widmete ich meine Aufmerksamkeit immer mehr ihrer sehr nassen Muschi sowie ihrem dick geschwollenen Lustknubbel. Tante Petra stöhnte mir immer heftiger in den weit geöffneten Mund.

Nachdem mein Lümmel wieder zu voller Größe erwacht war, zog ich ihr ohne etwas zu sagen den Gummipimmel aus der Möse. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine. Dort leckte ich, was das Zeug hielt.

Tante Petra rotierte auf der Couch wie wild. Kräftig schob sie mir ihren Unterkörper entgegen, während sie lauthals hinausstöhnte. Mit ziemlich unkontrollierten Bewegungen entledigte sie sich ihrer letzten Kleidungsstücke, die sie noch anhatte.

„Fick mich jetzt, Du geiler Hengst!“ fauchte sie mich an.

„Immer langsam,… Tantchen“ meinte ich nur.

Ich zog ihr Becken weiter her zu mir und klappte ihre Beine zurück. Dadurch kam ich noch besser an ihre Möse und an ihren Arsch heran. Während sie ihre Beine in den Kniekehlen zurückzog, leckte ich wie ein besessener ihr Honigtöpfchen aus. Zusätzlich umspielte ich gelegentlich ihren Anus mit meiner Zunge. Nachdem ihr Arschloch kräftig eingespeichelt war, ließ ich langsam einen Finger in ihrem Poloch verschwinden.

„Ooohhhhh, ist das geil!…“ stöhnte sie.

So bearbeitete ich ihre Muschi und ihren Po eine ganze Weile, bis sie auf einmal am ganzen Körper leicht zu beben begann. Ihr Orgasmus musste kurz bevorstehen.

Ich begab mich über sie in die Hocke. Nachdem ich meinen Prügel noch ein paar mal zwischen ihren Schamlippen hatte hindurchfahren lassen, setzte ich ihn an ihrem Loch an und drückte ihn langsam hinein.

Zentimeter für Zentimeter versank ich in ihrer klitschnassen Möse. Da ihr Loch von dem Gummischwanz schon ziemlich gedehnt war, hatte ich kaum Probleme, meine Latte in ihr zu versenken. Nachdem ich knapp 2/3 meines Hammers in ihr hatte, begann ich sie mit langsamen und gleichmäßigen Stößen zu ficken.

„Ooohhhhh, ist das scharf!…. Du füllst mich total aus…. ich habe das Gefühl, ich werde gleich platzen!“

‚Was,… jetzt schon?…’ dachte ich.

Ich legte mir ihre Beine in meine Armbeugen und umfasste sie hinter ihrem Rücken. Mit einem Ruck hob ich sie von der Couch hoch. Schnell legte sie ihre Arme um meinen Hals, um sich besser an mir festhalten zu können.

Nachdem sich unsere Lippen erneut zu einem extrem feuchten Kuss trafen, hob und senkte ich sie im stehen auf meinem Lümmel auf und nieder. Bei jeder Abwärtsbewegung ließ ich sie mit Hilfe ihres eigenen Gewichtes ein paar Millimeter weiter auf meinen Riemen absinken.

Je tiefer ich in ihre Dose eindrang, desto a****lischer wurde ihr Gestöhne.

„Ohhh jaaaaaaa!“, „Ohhh Gooooott!“ und „Aaahhhhhh!“ kam es abwechselnd aus ihrem Mund. Durch ihre Laute wurde auch ich immer geiler. Mein Schwanz drohte zu bersten, so hart, dick und lang wurde er.

„Los, Du Stier, ramm ihn mir jetzt endlich komplett in die Furche!“ feuerte sie mich an.

„Bist Du sicher, dass Du das willst?“ fragte ich. „Da sind nämlich noch ein paar Zentimeter, mit denen Du bisher noch keine Bekanntschaft gemacht hast!“

„Mir egal,… und wenn Du mir die Fotze sprengst…. ich will Dich jetzt bis zum Anschlag in mir spüren!“

„OK,…“ sagte ich, „beiß die Zähne zusammen und halte Dich gut fest!“

Mit einem Ruck ließ ich sie auf meinen Hammer fallen, dabei zwängte sich meine Eichel tief in ihre Gebärmutter. Tante Petra stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Freude. Nach einem ersten kurzen „Auuuuu!“ folgte ein brünstiges „Boooaaaahhhhh!“. Danach hörte ich sie nur noch wimmern.

Da mich langsam meine Kräfte verließen, setzte ich mich zurück auf die Couch. Tante Petra wechselte schnell in die Jockey-Stellung und verpasste mir einen tierischen Ritt. Ich half ihr dabei, indem ich unter ihren Oberschenkeln hindurch ihre Arschbacken packte und sie bei ihrem schnellen Galopp unterstützte.

Mit kräftigen Stößen hämmerte mein gewaltiger Riemen in ihre klitschnassen Spalte. Durch ihre weit nach vorne geneigte Haltung, hüpften ihre großen und wohlgeformten Brüste direkt vor meinem Gesicht auf und nieder. Abwechselnd lutschte ich ihr die dick geschwollenen Nippel.

So fickten wir noch einige Minuten, bis es uns schließlich gleichzeitig kam. Während Tante Petra auf mir zuckte und von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt wurde, füllte ich ihre Möse mit einer weiteren Ladung meines heißen Spermas.

Als ich spürte, wie Tante Petra auf mir zusammensackte, drückte ich sie fest an mich. Mein Bolzen immer noch bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt, küssten wir uns ein vorerst letztes mal sehr innig und zärtlich.

Danach schaute mir Tante Petra tief in die Augen und sagte:

„Ohhh Marcus,…. das war der schärfste und geilste Fick meines Lebens!“

„Bis jetzt!“ erwiderte ich mit einem hämischen Grinsen im Gesicht…. „Ihr seid ja noch ein paar Tage da!“

Tante Petra musste daraufhin auch grinsen und meinte:

„Stimmt!…. hoffentlich ergeben sich noch ein paar Gelegenheiten….“

Während wir so dasaßen, Tante Petra in meinem Schoss, meinen Riemen immer noch in ihrer Muschi, unterhielten wir uns noch einige Minuten. Tante Petra erzählte mir, dass sie nicht mit auf den Ausflug mitgegangen war, weil sie morgens einen Anflug von Migräne hatte. Gegen 10:30 Uhr fand sie zufälligerweise Mama’s Dildo und den Porno-Video im Nachttischschränkchen. Aufgegeilt durch die Tatsache, dass Mama so einen Gummischwanz verwendet und sich Pornos ansieht, begann sie, sich zuerst mit dem Ersatzschwanz zu streicheln. Als sie immer geiler wurde, entschloss sie sich, auch noch den Video einzulegen. Ich hingegen erzählte ihr, warum ich schon kurz nach 11:00 Uhr wieder zuhause war, und wie es auf mich gewirkt hatte, sie nackt und onanierend vorzufinden.

Während wir uns so unterhielten, fuhr sie mir immer wieder mit gespreizten Fingern durch meine Haare und küsste mich auf Stirn, Nase und Mund. Ich revanchierte mich dafür, indem ich ihr fast unentwegt die Brüste streichelte und massierte.

„Du,….“ meinte sie plötzlich, „es ist erst kurz nach 13:00 Uhr…. und unsere Ausflügler werden garantiert nicht vor 18:00 Uhr zurück sein!…. Willst Du mit mir zusammen duschen?“

„Was für eine Frage…“ meinte ich nur. „Ein Mann, der nicht alles in der Welt geben würde, um mit Dir gemeinsam duschen zu dürfen, muss entweder blind, schwul oder impotent sein!“

Tante Petra strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Ach Marcus,… das hast Du aber schön gesagt!“

„Findest Du wirklich, dass ich mit meinen 40 Jahren noch so attraktiv bin, dass sich die Männer nach mir umdrehen oder hast Du mir dieses Kompliment nur gemacht, um mir eine Freude zu bereiten?“

„Tja, ich hab Dich zwar immer noch nicht richtig und komplett betrachten können….“

Bevor ich meinen Satz zu Ende sprechen konnte meinte sie:

„Moment….“ stieg von mir herunter, wobei mein mittlerweile etwas erschlaffter Pimmel aus ihrer Muschi rutschte, stellte sich vor mich hin und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Nachdem sie eine komplette 360°-Drehung vollzogen hatte, schaute sie mich mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.

„Und…?“ fragte sie neugierig.

Völlig baff und nahezu sprachlos saß ich auf der Couch.

„Dreh Dich bitte noch einmal…. aber ganz langsam!“ forderte ich sie auf.

Sofort kam sie meinem Wunsch nach und drehte sich ein weiteres mal.

Nun war mir auch klar geworden, woher Sabine ihre tolle Figur hatte. Tante Petra sah göttlich gut aus. Alles, aber wirklich alles an ihr war perfekt. Ca. 1,78 groß, wohlgeformte schlanke Beine, einen leicht drallen, jedoch trotzdem noch knackigen Po, extrem flachen Bauch, schlanke Taille, große, extrem straffe Brüste, die nicht einen Millimeter hingen, schöne, gleichmäßig geformte Brustwarzen, die genau an der richtigen Stelle saßen, ein wunderschönes Gesicht mit markant rassigen Gesichtszügen und zu guter letzt wahnsinnig lange, schwarze, gewellte Haare, die fast bis hinunter zu ihrem Steißbein reichten. Um die Beschreibung zu komplettieren, sollte ich besser auch noch ihre extrem sinnlichen Lippen und ihre großen tiefbraunen Augen erwähnen, die jeden Mann dahinschmelzen lassen.

Erneut schaute sie mich mit ihren großen Augen und fragendem Blick an.

„Tante Petra…. ganz im Ernst…. Du siehst wahnsinnig gut aus!…. Wenn Du nicht meine Tante und solo wärst, würde ich Dir jetzt und hier einen Heiratsantrag machen….“sagte ich liebevoll.

Tante Petra errötete etwas und meinte verlegen:

„Ach komm,… jetzt mal ehrlich….“

„Das war absolut ehrlich gemeint!…“ sagte ich nur.

Tante Petra strahlte erneut über das ganze Gesicht.

„OK,… dann mach der schönen Frau einen Gefallen und komm mit ihr unter die Dusche!“

Wir räumten noch schnell das Wohnzimmer auf, verstauten den Dildo und den Video an ihren angestammten Platz und gingen hoch in das Badezimmer im Obergeschoss.

Kaum hatte ich die Brause angestellt, warf sich mir Tante Petra an den Hals. Nachdem wir uns unter dem prasselnden Wasserstrahl eine Weile geküsst hatten, begannen wir uns gegenseitig einzuseifen. Schon nach wenigen Minuten waren wir beide von oben bis unten total glitschig. Danach streichelten und küssten wir uns eng umschlungen, bis mir Tante Petra plötzlich ins Ohr flüsterte:

„Erst blasen und dann ficken?… oder in der umgekehrten Reihenfolge?“

Ohne etwas zu sagen lächelte ich sie an und drehte sie in meinen Armen mit ihrem Rücken zu mir. Sie verstand sofort und beugte ihren Oberkörper weit nach vorne, um mir ihren Po entgegenzustrecken. Da ich mir denken konnte, dass sie durch die Einseiferei extrem geil geworden war, schenkte ich mir das Vorspiel und schob ihr meinen mittlerweile wieder prächtig harten Knüppel in ihrer Möse, was Tante Petra sofort mit einem langgezogenen „Aaahhhhhh….“ quittierte.

Während mein Hammer in ihrem Loch wie geschmiert ein und ausfuhr, knetete und massierte ich sie von ihrem spiegelglatt eingeseiften Po über ihren Rücken bis hin zu ihrem Nacken. Tante Petra gurrte und jauchzte.

„Ohhhh, Marcus,…. Du fickst absolut göttlich!…“ meinte sie. „Deinen herrlich großen Schwanz in meinem Loch und gleichzeitig auch noch eine gekonnte Massage genießen zu dürfen ist einfach perfekt!“

Durch ihre Komplimente wurde ich noch mehr angespornt, mein Bestes zu geben. Ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Schwanz. Genau beobachtete ich, wie er bei jedem Eindringen ihre Schamlippen auseinander drückte und ihr Loch ziemlich weit dehnte. Zudem war mir auf einmal aufgefallen, dass sich ihr Anus bei jedem meiner kräftigen Stöße leicht zusammenzog, um sich im nächsten Moment gleich wieder zu entspannen.

Dieses Schauspiel machte mich unheimlich an. Wie magisch angezogen legte ich einen Daumen auf ihr Poloch und rieb mit kreisenden Bewegungen darüber. Im nächsten Moment spürte ich, wie Tante Petras Arschbacken kräftig zuckten. Zudem zogen sich ihre Scheidenmuskeln extrem zusammen.

„Unangenehm?“ wollte ich wissen.

„Nein, nein…. im Gegenteil…. mach bitte weiter…!“

Alleine der Gedanke, sie würde sich von mir gerne in den Arsch ficken lassen, trieb meine Erregung fast ins Unermessliche. Obwohl mein Bolzen die ganze Zeit schon extrem groß und hart war, schwoll er noch einmal ein wenig in Umfang und Länge an. Ich hatte das Gefühl, ich könnte mit ihm Kokosnüsse zertrümmern.

Da Tante Petra’s Möse durch ihre rhythmischen Kontraktionen sich noch enger um meine Ficklatte legte, fühlte es sich an, als würde ich sie bereits in ihren engen Darm vögeln.

Nachdem ich ihr Poloch ausgiebig gestreichelt hatte, begann ich allmählich damit, meinen Daumen ein wenig in ihren Anus hineinzudrücken. An ihrem stärker werdenden Stöhnen konnte ich feststellen, dass ihr diese Behandlung auch gefiel.

Immer tiefer bohrte ich in ihrem Darm herum. Es war einfach geil, wie sich Tante Petra’s Möse jedes Mal um meinem Bolzen zusammenzog, wenn ich ihr meinen Daumen in den Schließmuskel drückte.

Mit der Zeit flutschte es immer besser und leichter in ihrem Arsch. Ich entschloss mich, meinen anderen Daumen mit ins Spiel einzubringen. Nach erneut wenigen Minuten, hatte ich beide Daumen in ihrem Hintereingang.

Plötzlich löste sich Tante Petra von mir und drehte sich zu mir hin.

„Habe ich etwas falsch gemacht?“ wollte ich wissen.

„Nein,… Du Dummerchen,…. ich muss Dir etwas sagen….. Lass uns aber bitte erst zu Ende duschen. Wir können dann gerne auf Dein Zimmer gehen. Es ist ja noch früh…. Wir haben noch eine Menge Zeit füreinander…. OK?“

„Klar,… natürlich gerne!“ sagte ich.

Wir brausten uns also noch schnell ab und frottierten uns gegenseitig trocken. Schnell huschten wir über den Flur in mein Zimmer und legten uns nackt wie wir waren auf mein Bett. Tante Petra kuschelte sich eng an mich. Nachdem sich unsere Lippen zu einem erneuten, sehr leidenschaftlichen Kuss getroffen hatten, schaute sie mir tief in die Augen und sagte:

„Pass mal auf, Marcus…. Ich hatte noch nie in meinem Leben Analverkehr…. Ich wollte es einmal mit Deinem Onkel ausprobieren, aber Gregor steht nicht auf Anal!…. Ich würde es liebend gerne mit Dir machen, aber ich habe Angst davor, Du könntest mir mit Deinem riesigen Schwanz wehtun….Und als ich vorhin merkte, dass Du systematisch daraufhingearbeitet hast, habe ich vor lauter Bammel abgebrochen.“

„Tante Petra….“ begann ich.

Sie unterbrach mich und sagte: „Meinst Du nicht, dass es so langsam Zeit wäre, dass Du Dir das ‚Tante’ sparen könntest?“

Mit einem Lächeln im Gesicht fuhr ich fort: „OK, Petra,…. Du hast schon Recht,…. ich hätte Dir vorhin gerne mein Ding hinten hinein geschoben…. Aber ich habe volles Verständnis dafür, dass Du davor Bammel hast…. Es muss ja nicht sein…. Obwohl…“

„Obwohl?…. Obwohl was?“ wollte sie wissen.

„Wenn wir schon so offen darüber reden, möchte ich dir folgendes sagen…. Ich denke, Du weißt nicht, was Dir entgeht…. Da Du mir ja eindeutig gezeigt hast, dass es Dir sehr gefiel, wie ich Dir am Po rumgespielt hatte, glaube ich, dass Du bei Analverkehr gewaltige Orgasmen haben könntest. Ich bin zwar noch recht jung, habe aber schon einige Erfahrungen in Punkto Anal sammeln können und bin fest davon überzeugt, dass sich auch Dein Po an mein Kaliber gewöhnen könnte.“

Mit sichtlich gemischten Gefühlen sah sie mich teils ängstlich, teils neugierig an. Deutlich konnte man sehen, wie ihr die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf gingen. Anscheinend war ihr Wunsch, mindestens einmal im Leben Analverkehr zu haben doch Größer, als ihre Bedenken, denn plötzlich meinte sie:

„OK,… lass es uns probieren…. Du musst mir aber versprechen, dass Du sofort aufhörst, wenn ich es Dir sage!“

„Tantchen,…äähhhh, Petra wollte ich sagen…. das ist doch selbstverständlich!“

Im nächsten Moment schmiegte sie sich wieder ganz eng an mich um mich nochmals heiß zu küssen.

Wir ließen es ganz langsam angehen. Während wir uns unaufhörlich küssten, verwöhnten wir uns gegenseitig mit Streicheln und unterschiedlichster Liebkosungen. Allmählich heizten wir uns immer mehr auf. Petra wollte ihre Lippen nicht von meinen nehmen. Sie saugte sich regelrecht an meinem Mund fest. Unsere Zungen umspielten sich und Petra begann erneut mir in den geöffneten Mund zu stöhnen.

Nachdem wir uns schließlich fast nur noch an unseren Geschlechtsteilen streichelten, waren wir beide in kürzester Zeit soweit, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Langsam kroch ich an ihr nach unten. Dabei küsste ich ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, bis ich letztendlich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag.

Dort angekommen fing ich an, ihre Möse zu lecken. Petra war mittlerweile wieder klitschnass geworden. Ich leckte ihre Muschi mit Hingabe und Raffinesse. Nach und nach legte ich ihre Beine immer weiter zurück, bis schließlich ihr Arsch in seiner vollen Pracht vor meinem Gesicht schwebte. Ihr kleines rosa Arschloch schaute mich an, als wollte es mir sagen ‚Los,… leck mich!… und dann fick mich!’

Mit kreisenden Bewegungen umspielte ich ihren Anus mit meiner Zunge. Petra’s stöhnen wurde noch intensiver. Dann schob ich ihr langsam den ersten Finger in den Darm. Kurz darauf, den zweiten. Als ich den dritten Finger mit ins Spiel brachte, widmete ich mich mit Mund und Zunge wieder ihrer Spalte. Mit flinkem Zungenschlag zwirbelte ich ihren Knubbel.

„Jaaaaaaa….ooohhhhhh ist das geil!…. los schieb mir noch einen Finger rein!“ spornte sie mich an. „Und nicht aufhören, an meinem Kitzler zu lecken….Du machst das so gut!“

Tief bohrte ich die 3 mittleren Finger meiner rechten Hand in ihren Darm.

„Mehr!,… tiefer!,….“stöhnte sie.

‚OK…’ dachte ich mir und schon hatte ich noch einen Finger in ihrem Poloch versenkt. Zwischenzeitlich hatte Petra begonnen, sich ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Ruckzuck waren ihre Brustwarzen wieder dick und hart. Es sah tierisch geil aus, wie sie sich ihre Möpse bearbeitete. Umso energischer ich mich um ihre Möse und ihren Arsch kümmerte, desto wilder und kräftiger knetete sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

‚Warte nur,…’ dachte ich mir, ‚wenn ich später die Hände frei habe, lutsche und sauge ich Dir die Titten einschließlich Deiner Nippel, dass Dir Hören und Sehen vergeht!’

Nach weiteren wenigen Minuten, hatte ich ihren Anus so weit vorgedehnt, dass ich glaubte, nun meinen Riemen zum Einsatz zu bringen.

Ich kniete mich vor ihren geilen Arsch und setzte meinen Hammer an ihrem Poloch an. Schnell spuckte ich mir noch in die Hand und verrieb meinen Speichel auf meinem Pimmel. Mit leichtem Druck versuchte ich die ersten paar Millimeter meines Bolzens in ihren Arsch zu schieben. Jedoch ging da mal leider gar nichts. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Petra total verkrampfte.

„So geht das nicht,… Petra!… Wenn Du Dich nicht total entspannst, werde ich Dir nur weh tun und wir werden abbrechen müssen…. Versuche Dich ganz locker zu machen!“

Da fiel mir ein, dass ich in meinem Nachttisch noch ein kleines Fläschchen Freiöl hatte. Kurzerhand beugte ich mich seitlich aus dem Bett und holte es hervor. Ich spritzte eine gehörige Ladung davon auf meinen Schwanz und auf ihren Schließmuskel.

Nochmals setzte ich meine gewaltig aufgepumpte Eichel an ihrer Darmpforte an und drückte leicht dagegen. Und wieder merkte ich, wie sie sich instinktiv vor Angst verwehrte.

„Petra,…. bitte vertrau mir,….. Du musst Dich locker machen…. oder noch besser,…. stell Dir vor, Du würdest auf der Toilette sitzen und wärst gerade im Begriff, ein großes Geschäft zu verrichten.“

Petra schloss die Augen und konzentrierte sich voll auf meine Worte. Plötzlich merkte ich, wie sich ihr Anus mehr und mehr lockerte. Mit gleichem Druck, wie bei den ersten beiden Versuchen drückte ich gegen ihr Poloch. Und da war es geschehen. Ohne großen Widerstand und mit einem Rutsch verschwand meine Eichel in ihrem Darm.

Während ich noch dachte: ‚Geschafft!…’ hörte ich Petra erleichtert und glücklich seufzen.

„Tut’s weh?“ wollte ich wissen.

Mit einem zufriedenen Lächeln und leicht verklärtem Blick schaute sie mich an.

„Überhaupt nicht!… ich hätte es nie für Möglich gehalten…. Es ist ein so wahnsinnig tolles Gefühl!… Komm,…. mach weiter!“

So, als würde sie sich regelmäßig in den Arsch ficken lassen, konnte ich ihr Zentimeter für Zentimeter meines Bombers in den Po schieben. Als ich ca. die Hälfte meines Rohres in ihrem Arsch versenkt hatte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen.

Je tiefer ich meinen Brummer in ihren Darm versenkte, desto heftiger und lauter wurde ihr Stöhnen. Nach nur wenigen Minuten fickte ich sie mit langen, gleichmäßigen Stößen.

„Küss mich!…. Bitte, küss mich!“ sagte sie energisch.

Da auch mir danach war, beugte ich mich zu ihr hinunter. Dabei drückte ich ihre Beine noch weiter zurück, so dass ihre Oberschenkel neben ihren Brüsten zu liegen kamen. Ihre Füße ragten senkrecht nach oben. Kaum waren unsere Münder aufeinander gepresst, küssten wir uns mit einer fast a****lischen Leidenschaft. Langsam ließ ich meinen Hammer mit meinem ganzen Gewicht in ihren Arsch einsinken, bis ich letztendlich bis zum Anschlag ich in ihrem Darm steckte.

Petra grunzte und quiekte wie ein Ferkel. Sie stöhnte laut, fast zu laut.

Dann packte ich mir ihre Möpse. Mein Schwanz fuhr immer schneller und mit immer kräftigeren Stößen in ihrem Darm ein und aus. Mit kräftigem Griff knetete ich ihre Brüste.

Petra wurde geil wie ein Tier. Sie brüllte mich regelrecht an:

„Fick mich!…. Fick mir meinen Arsch!…. Los!… Du Hengst…. ramme mir Deinen fetten Schwanz in den Darm!

Angespornt durch ihre extrem vulgäre Ausdrucksweise, fickte ich drauf los, was das Zeug hielt. Ich hämmerte regelrecht wie ein besessener meinen gewaltigen Riemen mit a****lischer Kraft in ihren Anus.

„Jaaaaaaaaaaa,…. ohhhhhhh,…. jaaaaaaaa!… Los,… noch fester….. fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ schrie sie mich an.

So brünstig und a****lisch, wie Petra, hatte ich bisher noch keine Frau erlebt. Ich gab alles was ich konnte. Sie machte mich so scharf, dass auch ich plötzlich alles aus mir herausschrie.

„Ja,.. ich fick Dich,…. Du geiles Biest….ich fick’ Dir Deinen Arsch, bist Du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist.“

„Ohhhhhhh,….“ brüllte Petra. „Mehr!….Sag mir noch mehr ordinäres!…. Du geiler Bock, spritz mich jetzt endlich voll!“

„Ja,… ich spritz Dir in den Arsch, Du geiles Stück Scheiße!“ fauchte ich sie an.

Mit gewaltig harten Stößen rammte ich ihr meinen zum bersten angeschwollenen Bolzen in die Rosette.

Mein Bett knarrte und quietschte. Wir fickten wie zwei wild gewordene Furien und warfen uns die vulgärsten und ordinärsten Worte an den Kopf.

Kurz bevor ich es in mir aufsteigen spürte, wurde Petra von einem bombastischen Orgasmus durchgeschüttelt, Sie krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie wie am Spieß:

„Jaaaaaaaa,….. jaaaaaaaaa,…. ohhhhh Goooooottttt!“

Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub in ihren Arsch. Danach zog ich meinen Lümmel aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. Halb weggetreten und am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte mit wenigen Zentimetern Abstand direkt auf ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Nippel fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der zweite Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen.

Petra schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Da Petra mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet.

„Los,… Du Schlampe,… schluck alles!“ zischte ich sie an.

Wie im Halbschlaf, nickte sie mir zu, und gehorchte.

Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. Als Petra’s Orgasmus etwas abgeklungen war, sagte sie zu mir:

„Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“

Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen umeinander tanzen.

Gerade in dem Moment, als ich ihr sagen wollte, dass es mir leid täte, dass ich so schlimme Dinge zu ihr gesagt hatte, meinte sie:

„Ohh, Marcus, so etwas wie das gerade eben habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Du verstehst es, Dein Werkzeug richtig einzusetzen. Und dann, Deine extrem vulgäre und dominante Ausdrucksweise, wie Du mit mir verbal umgegangen bist, hat mich derart scharf gemacht, dass ich nicht weiß, wie ich es in Worte fassen sollte.
Willst Du nicht zu uns nach Berlin kommen? Gregor kann Dir bestimmt einen Job in seiner Firma vermitteln. Dann hätten wir bestimmt oft die Möglichkeit, unsere a****lischen Triebe auszuleben.“

„Mal sehen,…erst will ich meine Ausbildung fertig machen. Aber eine verlockende Idee wäre das schon!…..

Überhaupt; habe ich Dir vorhin irgendwann einmal weh getan, als ich Dich recht brutal hergenommen, bzw. als ich Deine Brustwarzen gezwirbelt hatte“

„Nein,… ach was!…. Zu keinem Zeitpunkt!…. Im Gegenteil. Deine extrem kräftigen Stöße sowie die Behandlung meiner Brüste waren für mich ganz einfach super!…. Genau genommen hätte es sogar noch extremer sein können!

Ein letztes Mal schmiegten wir uns glücklich und zufrieden eng aneinander und schliefen ein.

Durch ein knarrendes Geräusch wurden wir geweckt. Die Uhr zeigte kurz nach 18:00h.

“Was war das?” fragte Petra.

“Ich weiß nicht so recht…” erwiderte ich…”Irgendwie hat es sich angehört, als wenn jemand die Leiter hoch- oder runtergeklettert wäre.”

Da jedoch niemand ins Zimmer kam, mussten wir uns entweder verhört haben oder das Knarren war von wo anders hergekommen.

“Eigentlich müssten die anderen doch schon längst vom Ausflug zurück sein?” dachte Petra laut.

Genau in dem Moment, als ich Petra’s Gedanken bejahen wollte, hörten wir Mama von unten rufen:

“Marcus?…. Petra?… seid ihr oben in Marcus’ Zimmer?”

Schnell sprangen wir aus dem Bett und zogen uns hektisch an.

“Ja!…” antwortete ich laut durch die geschlossene Tür…”wir sind hier oben.

Ich öffnete die Zimmertür und schaute über die Klappleiter hinunter zu meiner Mutter.

“Ok,… dann ist ja gut…” sagte Mama… “wir haben schon gedacht, ihr wärt weg, spazieren oder so…., kommt dann langsam runter… wir sind gerade eben zurückgekommen und haben alle tierischen Hunger”

“Klar,… wir kommen gleich,… wir sind auch sehr hungrig!” meinte ich noch und ging noch mal zurück in mein Zimmer.

Petra stand mit großen Augen hinter der Tür und meinte:

“Denkst Du, jemand hat etwas bemerkt?”

“Ach was,… und wenn sie fragen, was wir oben in meinem Zimmer gemacht haben, sagen wir ganz einfach, ich hätte Dir meine Fotoalben und meine Sportauszeichnungen gezeigt.”

“Ok,…” sagte Petra, nahm mich schnell noch einmal in den Arm, um mich sehr gefühlvoll zu küssen. “Das war aber nicht das einzigste, bzw. erste und letzte mal, das wir gemeinsam erlebten,… das wird Dir ja wohl klar sein!”

“Logisch…” antwortete ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Danach gingen wir runter in die Wohnung zu den anderen. Mama und Sabine waren bereits dabei, das Abendessen herzurichten. Onkel Gregor war draußen, um nach dem Auto zu sehen.

“Ach, da seid Ihr ja!” rief Mama erfreut. “Hat Dir Marcus seine Fotoalben gezeigt?” wollte sie von Petra wissen.

“Ja ja,…” antwortete Petra etwas unsicher.

“Petra,…” fuhr Mama fort, “sei doch so gut und hilf uns noch ein wenig… Marcus, und Du gehst bitte mal kurz zu Moni, sie ist in ihrem Zimmer, Du sollst Ihr bei irgendetwas helfen… Wenn wir fertig sind, rufen wir Euch.”

“Ok, Mama” sagte ich nur und ging.

An Moni’s Zimmertür angekommen, wollte ich, nachdem ich kurz angeklopft hatte, sofort eintreten. Jedoch musste ich feststellen, dass abgeschlossen war.

“Wer ist da?” hörte ich Moni durch die Tür fragen.

“Seit wann schließt Du Deine Zimmertür ab?…Wer wird schon da sein,… ich bin’s,… Marcus!”

Nachdem ich hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, öffnete sich Moni’s Tür. Mit einem kräftigen Ruck zog sie mich an der Hand zu sich in Ihr Zimmer. Sie war nur mit einem Spitzen-BH und Strapsen aus weißer Seide bekleidet. Schnell schloss sie die Tür und sperrte ab.

“Kommst Du gerade aus der Dusche?” wollte ich wissen.

“Ja,… das auch,… aber deswegen habe ich diesen Fummel nicht angezogen,… los mach,… wir haben nicht viel Zeit!”

Im nächsten Moment riss sie mir die Klamotten vom Leib und zog mich auf ihr Bett.

“Weißt Du, wie lange ich jetzt schon auf Deinen Mörderhammer habe verzichten müssen…?”

Sie hüpfte regelrecht über mich und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß, während sie ihre Muschi direkt vor mein Gesicht platzierte. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie meinen, sich langsam aufrichtenden Lümmel in den Mund nahm.

‚Warum auch nicht…’ dachte ich mir und begann, ihre Möse zu lecken. Nach nur knapp einer Minute drehte sie sich um und begab sich über mich in die Reiterstellung. Nachdem sie meinen nun voll steifen Bengel mit Spucke benetzt hatte, setzte sie ihn an ihrer Möse an und ließ sich langsam auf mir absinken.

“Mann hast Du’s eilig!” sagte ich, während ich tief in sie eindrang.

“Erstens bin ich geil wie schon lange nicht mehr,… zweitens war es schon längst Zeit geworden, dass wir mal wieder ne heiße Nummer schieben und drittens müsste es Dir ja auch recht sein; Du hast ja auch schon lange nicht mehr…” meinte sie. Dabei hob und senkte sie ihr Becken.

‚Wenn Du wüsstest…!’ dachte ich so für mich.

“Ok,… dann leg los….” sagte ich nur.

Moni verpasste mir einen sagenhaften Ritt. Mein Hammer fuhr in ihrer triefenden Möse ein und aus. Schnell befreite ich ihre gewaltigen Möpse aus ihren BH-Körbchen, um ihr grandioses Tittenfleisch zu kneten und ihre harten Nippel zu zwirbeln.

Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung. Moni legte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine extrem weit nach hinten.

“Los,… in den Arsch!…” meinte sie nur.

Nachdem ich ihren Anus mit recht viel Speichel eingeschleimt hatte, setzte ich meinen Prügel an ihrem Arschloch an und zwängte ihn ihr in den Darm. Als ich fast bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, entwich ihr ein langgezogenes brünstiges Röcheln.

“Ooohhhhh,… ist das geil!… Los fick mich jetzt kräftig in den Po!” forderte sie mich auf.

Während ich mit langen, kräftigen Stößen in ihren Hintern eindrang, stellte sich mir die Frage, ob es Moni wohl genauso scharf machen würde wie Petra, als ich ihr extrem ordinäre und vulgäre Begriffe an den Kopf warf.

“Oh ja, Moni,… Dein Arsch lässt sich einfach göttlich ficken!” flüsterte ich in ihr Ohr.

“Jaaaa,… los… fick schneller!” gab sie nur zur Antwort.

Ich erhöhte das Tempo. Gleichzeitig packte ich mir wieder ihre drallen Brüste, um mit ihnen zu spielen.

“Dein geiler, draller Fickarsch macht mich tierisch scharf!

“Jaaaa,… Dein gewaltiger Riemen stößt mich so gut!… Los,… fick mich noch kräftiger!”

Mit schnellen, sehr kräftigen Stößen rammte ich meinen Bolzen in ihren Anus. Moni stöhnte vor Geilheit.

“Gut so?…”

“Ooohhhhh jaaaaa!… ich bin gleich so weit…!”

Plötzlich hörten wir, wie jemand versuchte, die Tür zu öffnen. “Moni?… Marcus?… warum habt ihr denn abgeschlossen?” hörten wir Mama durch die verschlossene Tür fragen.

“Nicht reinkommen, Mama! Wir haben abgeschlossen, weil niemand sehen soll, was wir vorbereiten. Soll eine Überraschung werden!” antwortete Moni schnell.

“Ok,.. kommt dann aber,… das Essen steht auf dem Tisch.” hörten wir Mama noch sagen.

“Ja, wir kommen gleich!” sagte Moni.

So lagen wir in Moni’s Bett. Ich auf ihr, meinen Hammer tief in ihrem Arsch versenkt, ihre riesigen Tüten in meinen Händen grinsten wir uns an.

“Du meinst wohl, wir kommen, wenn wir gekommen sind?” flüsterte ich in ihr Ohr.

“Klar,… los Endspurt!…” spornte sie mich an.

“Ok,.. halt Dich gut fest!”

Ich hämmerte wie ein besessener in Moni’s Darm ein.

“Ich fick Dir jetzt den Arsch, bis Dir die Scheiße aus den Ohren läuft!” stöhnte ich ihr ins Gesicht.

“Jaaaaa,… nimm mich richtig her!

Mit lauten, schmatzenden Geräuschen raste mein Riemen in ihrem Po ein und aus. Moni’s Orgasmus kündigte sich mit kräftigem Stöhnen und Beben ihres Körpers an. Als sie auf ihrem Höhepunkt angelangt war, zog ich schnell meinen Knüppel aus ihrem Loch und setzte mich auf ihren Bauch. Ich legte meinen Hammer zwischen ihre gewaltigen Bollermänner, drückte sie fest zusammen und begann, meinen Knüppel in ihrem Mund zwischen ihren Brüsten hindurch ein- und ausfahren zu lassen

Während ich Moni’s pralle Möpse knetete und drückte, lutschte und saugte sie mir die Eichel.

Ein letztes mal krallte ich mich in das geile Tittenfleisch meiner Schwester, um im nächsten Moment eine geballte Ladung meines heißen Saftes in ihr Gesicht zu spritzen. Mit dicken Schlieren belegte ich Moni’s Augen, Wangen und Mund. Den Rest saugte sie mir aus der Stange, um ihn zu schlucken.

“War das schon alles?!..” meinte sie, “Du spritzt doch sonst gewaltigere Ladungen ab!”

Da ich ihr ja nicht sagen konnte, dass ich mich fast den ganzen Tag mit Tante Petra ausgetobt hatte, meinte ich nur kurz: “Ach, ich hab mir heute Nachmittag zwei mal hintereinander einen runtergeholt; ich konnte ja nicht wissen, dass Du mich heute Abend noch melken würdest.”

“Na ja, OK, Los jetzt müssen wir aber runter.”

Nachdem wir uns noch schnell etwas frisch gemacht hatten und unsere Klamotten wieder anhatten gingen wir ins Esszimmer zu den anderen, die schon zu essen begonnen hatten.

Wir setzten uns zu ihnen und aßen dann gemeinsam zu Abend. Wir unterhielten uns über die Dinge des Tages und welche Aktivitäten für morgen schon geplant seien.

Nachdem alle satt waren, erklärte Mama, dass sie mit meiner Hilfe das Abräumen und Geschirr spülen übernehmen werde. Petra und Onkel Gregor setzten sich ins Wohnzimmer, um sich einen Spielfilm im Fernsehen anzusehen. Moni und Sabine gingen in Moni’s Zimmer, um sich ungestört zu unterhalten.

Sa kam es, dass ich mit Mama in der Küche vor einem Berg Geschirr stand. Während ich begann, einen Teil des Geschirrs in die Spülmaschine einzuräumen, stand Mama am Spülbecken und spülte den Rest, der nicht in der Spülmaschine gereinigt werden durfte.

Als ich so in der Hocke saß, bemerkte ich, dass Mama einen Rock anhatte, der im Verhältnis zu den Röcken, die sie sonst trug, sehr kurz war. Deutlich konnte ich ihre wohlgeformten Beine und einen Teil ihres Slips sehen. Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich etwas zu ihr hinüber und streichelte ihre nackten Beine. Außer einem kurzen Seufzer gab sie keine weitere Reaktion von sich. Dies veranlasste mich weiter zu machen. Langsam fuhr ich an ihren Beinen höher. An ihrem Höschen angekommen, seufze Mama ein weiteres mal, bewegte sich jedoch nicht einen Millimeter. Ich stellte mich hinter sie und zog ihren Rock hoch. Dann knetete ich ihre drallen Arschbacken mit kräftigen Händen. Sanft knabberte ich an ihrem Nacken sowie an ihren Ohrläppchen.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und leckte mir einmal kurz jedoch sehr sinnlich über meine Lippen. Dann schaute sie mir mit einem gewissen Grinsen im Gesicht in die Augen und flüsterte:

“Wenn mein Arsch so geil geknetet wird, dann will meine Muschi kurz darauf gefickt werden!”

Danach schloss sie ihre Augen und leckte mir ein weiteres mal mit viel Gefühl über meine Lippen, diesmal jedoch sehr langsam und genüsslich.

“Jetzt gleich?” fragte ich nur.

“Am liebsten ja…” erwiderte sie sofort, “aber wie und wo?”

Tja, das stimmte, hier in der Küche war es zu gefährlich. Tante und Onkel saßen im Wohnzimmer und sahen fern; Moni und Sabine waren in Moni’s Zimmer und tratschten. Eigentlich war davon auszugehen, dass die nächsten 15 Minuten niemand in die Küche kommen würde, aber trotzdem war es zu heikel, es zu riskieren.

In mein Zimmer konnten wir auch nicht gehen; das wäre aufgefallen. Und dann wäre es sehr schwer gewesen, eine Erklärung zu finden, was wir beide in meinem Zimmer zu tun hätten.

Nicht nur Mama wollte; auch ich wollte jetzt und hier mein Rohr in Mama’s Möse verlegen. Es musste eine Lösung her, und das schnell.

Plötzlich fing Mama an extrem breit zu grinsen. Sie fasste mich an der Hand und zog mich rüber in die eine Ecke der Küche, wo sich unsere Speisekammer befand.

“Hier drin?” fragte ich total überrascht.

Mama’s Grinsen wurde noch breiter. Sie zuckte kurz mit ihren Schultern und meinte: “Warum nicht?!”

Sie öffnete die schmale Tür und wir verschwanden in unserer winzigen Kammer. Zum Glück konnte man die Tür auch von innen verriegeln.

In diesem Moment war ich froh, dass Papa damals, als er die Küche einbaute, das übrig gebliebene Stück Arbeitsplatte in die Speisekammer einbaute. Mama streifte sich schnell ihren Slip nach unten und setzte sich auf die Platte. Dann nahm sie ihre Beine hoch und stemmte sie gegen die gegenüberliegenden Wände. Nie hätte ich gedacht, dass es einmal von Vorteil sein konnte, dass unsere Kammer so winzig ist.

Schnell drückte ich Mama noch zwei Pakete Küchentücher in den Rücken. So konnte sie sich doch noch recht bequem zurücklehnen.

Und da lag sie wieder vor mir, die ganze Pracht! Schnell ging ich in die Hocke und versenkte mein Gesicht in Mama’s Möse. Ich leckte, was das Zeug hielt und Mama’s Orgasmus rückte schneller heran, als je zuvor.

Kurz bevor es ihr kam, nahm sie meinen Kopf in beide Hände und zog mich hoch zu ihrem Gesicht. Während wir uns leidenschaftlich küssten, befreite ich meinen mittlerweile gewaltig harten Prügel aus meiner Hose.

“Fick mich jetzt!” forderte sie mich auf.

“Schon dabei….” meinte ich nur breit grinsend.

Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um meinen Bengel gut nass zu machen. Dann setzte ich ihn an ihrem Loch an und ließ ihn langsam in ihrer Muschi verschwinden. Nachdem ich meine Edelsalami in ihr komplett verstaut hatte, begann Mama kräftig zu stöhnen.

“Nicht so laut!” flüsterte ich ihr ins Ohr. “Wenn jemand in der Küche ist, kann er Dich deutlich hören.”

Mama nickte nur und versuchte ihre Gefühlsausbrüche so gut wie möglich zu unterdrücken.

In sehr kurzer Zeit fanden wir zu einem tierisch geilen Fickrhythmus. Ich hatte meine Hände unter Mama’s Arschbacken geschoben, um sie kräftig durchzukneten. Dabei schob ich ihr meinen Riemen genüsslich in ihr geiles, nasses Loch. Ich zog nach jedem Stoß meinen Fickbolzen so weit aus ihrer Möse heraus, dass meine Eichel vor ihrem leicht gedehnten Möseneingang zu liegen kam. Dort verharrte ich einen kurzen Moment, um ihn dann wieder über die voller Länge schmatzend in sie hineinzuschieben. Hierbei gab ihre Möse jedes Mal einen leisen Mösenfurz von sich.

Mama hatte zwischenzeitlich ihre Möpse aus ihrer Bluse befreit und zwirbelte ihre dicken, geschwollenen Nippel.

“Los,… geh mir an Titten, während Du mich durchfickst!” harschte sie mich an.

“Nur zu gerne, aber vorher wechseln wir die Stellung.”

Ich zog sie hoch zu mir und forderte sie auf, ihre Beine hinter meinem Rücken zu verschränken. Nachdem sie dann auch noch ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte, packte ich sie am Po und hob sie von der Arbeitsplatte. Ich drehte mich um und nahm selbst auf der Platte platz.

Da sich Mama so nur schlecht abstützen konnte, drang ich noch tiefer in sie ein. Meine Eichel verschwand komplett in ihrer Gebärmutter. Nachdem sich unsere Münder wieder gefunden hatten, küssten wir uns erneut sehr heiß, fast a****lisch. Ich schnappte mir Mama’s Möpse und knetete sie wie wild. Da wir in dieser Stellung kaum noch Fickbewegungen machen konnten, begann Mama mit ihren Scheidenmuskeln meinen Hammer zu massieren; und sie hatte kräftige Muskeln da unten!

“Mama, ich komme gleich!”

“Jaaaa,… spritz mir Deinen Saft tief in die Möse, Du geiler Bastard…”

Im nächsten Moment war es soweit. Mit kräftigem Druck entluden sich meine Hoden. Mama’s Möse wurde regelrecht überflutet. In dicken Schlieren lief es zwischen uns aus ihrer Möse heraus.

“Ohhh,… ist das geil!… ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht.”

Mama zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte.

Dann befreite sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Sie schnappte sich meinen immer noch harten Bengel und stopfte sich ihn in den Mund. Dann saugte sie wie wild an ihm und massierte mir dabei die Eier.

Es war so geil, dass ich im nächsten Moment gleich noch mal kam. Mein Saft klatschte ihr tief in den Rachen. Mama saugte und schluckte alles weg. Danach leckte sie mir meinen Knüppel sauber. Sie kam zu mir hoch und schmiegte sich noch einmal eng an mich. Bei unserem für den Moment letzten Kuss, konnte ich deutlich den salzigen Geschmack meines Spermas schmecken. Dies störte mich jedoch nicht, im Gegenteil, irgendwie erregte es mich zusätzlich.

Schnell säuberten wir uns noch mit ein paar Küchentüchern, um uns dann wieder anzuziehen. Danach schaute ich durch das Schlüsselloch. Nachdem ich feststellte, dass die Luft rein war, verließen wir schnell die Speisekammer und gesellten uns zu Petra und Gregor ins Wohnzimmer.

“Und,… habt Ihr die Küche wieder auf Vordermann gebracht?” fragte Petra mit einem Lächeln.

“Klar doch,…” meinte Mama nur kurz, “alles sauber!”

Kurz darauf kamen auch noch Moni und Sabine ins Wohnzimmer und setzten sich zu uns. Der Spielfilm war wenige Minuten später dann auch zu Ende. Onkel Gregor schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er reckte und streckte sich und meinte dann:

“So,… der Abend ist noch Jung, es ist ja grad mal 19:00 Uhr. Was macht ihr denn so abends, wenn kein Besuch da ist?”

“Na ja, meistens sehen wir fern oder wir spielen Rommé.” gab Mama zur Antwort.

“Oh ja,… Karten spielen… das wäre toll… das hab’ ich ja schon ewig nicht mehr gemacht!”

Schnell waren wir uns alle einig, dass ein gediegener Kartenspielabend eine großartige Idee wäre. Unser Besuch setzte sich derweilen an den Küchentisch. Mama holte die Rommékarten aus dem Schrank, während Moni und ich noch Gläser und Getränke aus der Küche holten. Letztendlich saßen wir alle gemeinsam beisammen und begannen zu spielen. Schnell mussten wir jedoch feststellen, dass Rommé zu sechst nicht so einfach ist und dass die Anzahl der Karten für ein vernünftiges Spiel kaum ausreichten.

Da meldete sich plötzlich Sabine zu Wort:

“Wie wäre es, wenn Ihr zu viert spielt und Marcus und ich uns ein wenig unterhalten. Wir sind jetzt schon den zweiten Tag da und wir hatte noch keine richtige Möglichkeit zu reden. Ich denke, Marcus und ich haben uns eine Menge zu erzählen, so lange, wie wir uns nicht gesehen haben.

Allgemeines Kopfnicken gab uns grünes Licht. Die vier älteren kamen recht schnell überein, dass sie Paarweise über’s Kreuz spielen wollten.

Sabine fragte: “Wollen wir in Dein Zimmer gehen?”

“Klar, warum nicht!” antwortete ich und dachte bei mir: ‚Mal sehen, ob’s nur beim Reden bleibt?’

Als wir auf der Klappleiter waren, machte Sabine einen Fehltritt und landete in meinen Armen. Sie schaute mir tief in die Augen.

“Schön dass Du so kräftig geworden bist in den letzten Jahren. Andernfalls wären wir beide jetzt bestimmt die Leiter heruntergepurzelt.”

Anstelle weiter zu klettern blieb sie in meinen Armen hängen und machte überhaupt keine Anstallten, etwas zu tun.

“Was nun?…” willst Du nicht weitergehen?” fragte ich.

“Ach so…. ähhhhh, ja, natürlich…. obwohl ich sagen muss, dass es sehr angenehm in Deinen Armen ist!”

“Darf ich das als Kompliment auffassen?”

“Klar! Ich denke, jedes junge Mädchen wäre froh, einen so netten und gut durchtrainierten, gut aussehenden Cousin zu haben, wie Dich!”

“Ohhh,…danke…. das geht einem ja runter wie Öl!”

Oben angekommen setzten wir uns auf mein Bett. Nachdem ich uns etwas zu trinken eingeschenkt und wir uns zugeprostet hatten, fuhr ich fort:

“Das war sehr schön, was Du vorhin auf der Treppe über mich gesagt hast. Aber wenn einer von uns beiden wirklich richtig gut aussieht, dann bist Du das! Als ich Dich vorgestern nach vielen Jahren wieder das erste mal gesehen hatte, wären mir beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen.”

“Ja,… das war kaum zu übersehen… Du hast mich ja regelrecht angegafft!”

“Tut mir leid, wenn ich Dich in Verlegenheit gebracht habe.” Sagte ich schnell.

“Ach was,… wenn ich ehrlich bin, habe ich es eigentlich eher genossen!”

“Na, ich denke mir, Du wirst regelmäßig so angeschaut. Ich werde Dir ja nicht sagen müssen, dass Du super aussiehst!”

“OK, ich denke, dass ich keine schlechte Figur habe, aber deswegen brauchst Du jetzt nicht gleich übertreiben”

“He, Sabine, jetzt untertreibst Du aber gewaltig. Ganz im Ernst jetzt mal, ich habe noch kein Mädchen, oder was eigentlich besser zutreffen würde, keine besser aussehende junge Frau gesehen als Dich! Wenn wir nicht verwandt wären, würde ich Dich sofort angraben.”

“He,… das ist unfair,… jetzt machst Du mich wirklich verlegen. Findest Du mich wirklich so toll oder sagst Du das nur, um mir einen Gefallen zu tun?”

“Ganz ehrlich gemeint! Hoch und heilig versprochen” dabei hob ich meine Hand und spreizte die Finger zum Schwur.

Daraufhin sah sie mich mit ihren großen, schönen Augen an. Im nächsten Moment konnte ich sehen, wie sich ihr Gesicht zu einer traurigen Mine verzog. Ihr Kopf neigte sich und ein leises Schluchzen war zu hören.

“Was ist denn jetzt?” fragte ich. “Jede Frau würde sich freuen, wenn man Ihr solche ernstgemeinten Komplimente macht; und Du sitzt da, wie ein begossener Pudel und bist traurig.”

“Ach,… weißt Du…” begann sie mit einem leicht weinenden Unterton. “Ich hab da ein ganz großes Problem.”

“Komm erzähl… ich bin ein guter Zuhörer… und trösten kann ich auch recht gut.”

Und dann fing sie an zu erzählen. Zum einen wisse sie schon, dass sie recht gut aussehe. Zum anderen hätte sie auch schon ein paar Freunde gehabt. Jedoch hätte sie es bisher nie zugelassen, dass es zum Sex kommt. Nachdem ich erstaunt nachfragte, warum keinen Sex, fuhr sie fort. Sie wäre sich nie sicher gewesen, ob ihr derzeitiger Freund sie auch wirklich liebte, oder ob er nur mit ihr ins Bett wollte. Und dann sagte sie:

“Weißt Du,… mit Dir kann ich drüber reden, lach mich jetzt bitte nicht aus; aber ich bin ganz extrem schüchtern. Einmal war ich mit einem Jungen befreundet und wir sind uns näher gekommen. Wir haben geschmust, geküsst und geknutscht. Als er mir aber in die Hose gefasst hatte, kam in mir eine regelrechte Angst auf. Ich stieß ihn weg und habe sofort mit ihm Schluss gemacht. Hinterher tat es mir leid, denn eigentlich wollte ich ja auch. Wenn ich doch nur nicht so ein Schiss vor dem ersten mal hätte!

‚Darf nicht wahr sein…’ schoss es mir durch den Kopf ‚sie ist noch Jungfrau!’

“Pass mal auf…” fing ich an, “mach Dir nicht so viel Stress deswegen. Wenn die Zeit gekommen ist, dann geht das von ganz alleine. Ich hatte vor dem ersten mal auch Schiss wie verrückt.”

‚Absolut gelogen…’ dachte ich bei mir, ‚ aber vielleicht hilft es ihr’

“Erzähl!”

“Was? Von meinem ersten mal?”

“Ja!”

“Tja, da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen…” Wie konnte ich auch. Es wäre ja nur schwer Möglich gewesen ihr zu offenbaren, dass ich meine ersten Erfahrungen in Punkto Sex mit meiner eigen Schwester, ihrer Cousine Moni gemacht habe. “Also zusammenfassend kann ich nur eins sagen. Wichtig ist, wenn Du sehr schüchtern bist, bzw. Angst vorm ersten Mal hast, dass Du von jemandem, dem Du voll vertraust, ganz sachte und liebevoll in das Liebesspiel eingeweiht wirst.”

Mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffnetem Mund folgte sie meinen Ausführungen. Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Hand, schaute mir mit geneigtem Kopf von unten nach oben in die Augen und flüsterte ganz leise, kaum hörbar:

“Zu Dir habe ich vollstes Vertrauen.”

“Was hast Du gesagt?” wollte ich wissen.

Nach einem kurzen Zögern hob sie ihren Kopf und neigte ihn leicht zur Seite. Sie drückte mein Hand fester und sagte:

“Du hast mich schon richtig verstanden. Ich muss das nicht wiederholen.”

“Sabine,… ich fühle mich geehrt, dass Du zu mir volles Vertrauen hast. Weißt Du, ich habe zu Dir auch vollstes Vertrauen, aber….”

Sie ließ mich meinen Satz nicht zu Ende sprechen, rückte näher zu mir und küsste mich sanft auf den Mund. Dann schmiegte sie sich an mich und flüsterte:

“Mich stört es nicht, dass wir Cousin und Cousine sind. Ich mag Dich schon seit wir kleine Kinder waren. In meinen Augen bist Du ein ganz lieber Kerl! Dann weißt Du schon eine ganze Menge über Sex; und ich denke, dass Du sehr einfühlsam, sehr verständnisvoll und zärtlich bist. Deshalb habe ich bereits bevor wir hierher gefahren sind beschlossen, dass ich von Dir entjungfert werden möchte!”

Ich war baff; einfach sprachlos. Seit zwei Tagen überlegte ich, wie ich sie verführen könnte und nun das. Sie bot sich mir regelrecht an.

‚OK…’ dachte ich mir, ‚wenn es Ihr sehnlichster Wunsch war, von mir genommen zu werden, dann soll es so sein’

“Und wie und wo und wann willst Du….?”

“Na jetzt und hier. Die spielen bestimmt noch bis spät in die Nacht; ich kenn’ doch meinen Papa, der lässt die anderen nicht gehen, bevor es 12:00 oder 1:00 Uhr ist.

“OK,… wie Du willst… wollen wir uns ausziehen und ins Bett legen?”

“Gut, ich zuerst…”

“Wie Du willst…” sagte ich.

“Du musst Dich aber umdrehen!”

“OK,… kein Problem.”

Ich drehte ihr meinen Rücken zu und wartete einen Moment. Nachdem ich hörte, wie sie unter die Decke geschlüpft war, rief sie: “Fertig!”

Danach begann ich mich langsam auszuziehen. Als ich meine Hose öffnete und langsam nach unten streifte, sah ich, wie sie die Bettdecke über ihre Augen zog. Nie hätte ich gedacht, dass alleine der Anblick meines Slips sie in Verlegenheit bringen würde. Das konnte ja noch lustig werden. Als ich nackt war schlüpfte auch ich unter die Decke.

“Mach bitte das Licht aus.”

“Gut!…” sagte ich, wobei ich bei mir dachte: ‚auch das noch!’

Aber dann wunderte ich mich doch ein wenig darüber, wie forsch sie unter der Decke begann, meinen Körper zu erkunden. Natürlich wollte ich es ganz besonders schön für sie machen, da es ja das erste Mal für sein würde. Ich nahm sie in meinen Arm und streichelte sie über ihr hübsches Gesicht, ihre Arme und ihre Taille.

“Wenn ich irgendetwas mache, was Dir nicht gefällt oder wenn Du das Gefühl hast, es geht Dir zu schnell voran, dann sag es mir bitte sofort,… ja?” flüsterte ich in ihr Ohr.

“OK,… versprochen!”

Allmählich ging unser anfängliches gegenseitiges streicheln in eine wilde Knutscherei über. Wir küssten uns erst zart, ganz sanft, dann schon etwas leidenschaftlicher, bis sich unsere Zungen letztendlich frenetisch umspielten. Wir wälzten uns unter der Decke hin und her. Nach und nach wagte ich mich in immer heiklere Zonen ihres Körpers. Zuerst traute ich mich an ihren so extrem knackigen Po. Ich streichelte und knetete ihn zärtlich, was Sabine sofort mit leisen Seufzern und Rotieren ihres Beckens quittierte. Sie hingegen ließ ihre Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Nur an meinen Kleinen wagte sie sich noch nicht heran.

Dann bewegte ich meine Hand langsam aber allmählich in Richtung ihrer Brüste. Als sie merkte, dass ich mich nur sehr langsam vorarbeitete, nahm sie meine Hand und legte sie direkt auf eine ihrer Brüste.

“Greif nur fest zu, die mögen das sehr,… besonders meine Brustwarzen,… die sind extrem sensibel.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knetete ihre festen Brüste und widmete mich immer wieder zwischendurch ihren Nippeln, die ich zärtlich umspielte und zwischen meinen Fingern rollte.

Sabine fing an leise zu stöhnen.

“Ohhhh,… jaaaaa,… ist das schön!”

Ohne sie irgendwie vorzuwarnen, ließ ich meine Hand langsam über ihren Bauch nach unten wandern. Als ich an den ersten Härchen ihres Schamdreieckes angekommen war, hielt ich kurz inne.

“Ok, wenn ich weitermache?” fragte ich.

Sabine schloss ihre Augen und nickte mir mit einem sanften lächeln zu.

Zentimeter für Zentimeter arbeitete sich meine Hand Richtung ihres Möschens. Dort angekommen, teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, um zärtlich durch ihre Spalte zu fahren.

Durch ihre ansteigende Erregung war anscheinend auch ihr Mut mit angewachsen, denn plötzlich spürte ich, wie sie zaghaft nach meinem Zipfel griff. Nachdem ich dann meine Aktivitäten um und in ihrer Muschi verstärkt hatte, merkte ich, wie auch sie sich traute, kräftiger zuzugreifen. Selbstverständlich konnte ich nun nicht mehr verhindern, dass mein Pimmel allmählich zu wachsen begann. Als er ca. die hälfte seiner maximalen Länge erreichte, sah mich Sabine mit großen Augen an.

“Boah,.. der wird aber groß!”

“Sabine,… bitte nicht erschrecken,… aber er wird noch eine ganze Menge größer.”

“Gib nicht so an,… du Prahlhans!” grinste sie mich an.

‚OK’ dachte ich mir ‚sie wird es ja gleich selbst erleben.’

Umso mehr sie ihn mir rieb und langsam auf- und abwichste, desto größer und dicker wurde er.

“Ach Du meine Güte…” hörte ich sie mit einer etwas ängstlichen Stimme sagen, “der wird ja tatsächlich immer größer!”

Während sie fortan nur noch staunte und es nicht fassen konnte, dass mein Bolzen immer größer und dicker wurde, schob ich ihr mittlerweile ohne Probleme zwei Finger in die Muschi. Dabei umspielte ich mit meinem Daumen ihren Kitzler.

Dies machte sie tierisch an. Stark erregt verlor sie nach und nach ihre Hemmungen. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Riemen und massierte ihn. Ohne aufzuhören, ihre Muschi zu bearbeiten, beugte ich mich langsam Richtung ihrer Brüste, um mir einen ihrer Nippel in den Mund zu stopfen. Ich saugte kräftig an diesem kleinen, rosa Knubbel. Um so mehr ich lutschte und saugte, desto dicker und härter wurde er. Er wuchs regelrecht einige Millimeter aus seinem Versteck heraus.

Ihr kleines Fötzchen war durch meine Behandlung zwischenzeitlich richtig schön nass geworden. Es schlürfte und schmatzte jedes Mal regelrecht, wenn ich einen oder zwei Finger in ihrem kleines Loch ein- und ausfahren ließ.

Danach wechselte ich die Stellung. Ich schob die Bettdecke zur Seite und legte mich längs in gegengesetzter Richtung neben sie. So konnte ich genüsslich ihre kleine Spalte lecken, während mein Brummer direkt vor ihrem Gesicht hin- und herschwang.

Während ich ihre kleine Schnecke mit der Zunge verwöhnte, merkte ich, wie sich Sabine allmählich mit dem Mund an meinem Bolzen zu schaffen machte. So leckten wir uns gegenseitig eine ganze Weile.

Plötzlich hörte ich Sabine sagen: “Komm, nimm mich jetzt bitte…”

Ich löste mich aus der seitlichen 69er Stellung und setzte mich mit dem Rücken an die hintere Bettlehne.

“Komm,… setze Dich in meinen Schoss…” forderte ich sie auf.

Schnell setzte sie sich auf meine leicht gespreizten Oberschenkel und schmiegte sich an mich. Meinen Riemen legte sie sich direkt vor ihre Muschi und ihrem Bauch. Sie küsste mich sehr sinnlich, wobei sie meinen Hammer sanft streichelte und knetete.

“Ach Marcus,… irgendwie will ich es unbedingt und andererseits habe ich jetzt ein wenig Bammel. Nicht, weil es für mich das erste mal ist, sondern weil Deiner so furchtbar gewaltig dick und lang ist! Ich habe Angst davor, dass es weh tun könnte…”

“Pass auf,… ich mach Dir einen Vorschlag… Ich bleib jetzt so sitzen und bewege mich nicht. Du gehst über meinem Ding in die Hocke, kannst Dich ja an mir festhalten. Und dann lässt Du Dich ganz langsam auf “ihn” ab. So kannst Du selbst bestimmen, wie tief “er” in Dich eindringt… Und wenn es Dir irgendwie wehtun sollte, kannst Du sofort wieder aufhören… OK?”

Ein zartes Lächeln und ein kurzes Nicken gab mir Sabine als Antwort. Sie stellte ihre Füße direkt neben meine Hüften und zog sich an mir hoch in die Hocke. Ich spuckte noch schnell in meine Hand, um meinen Knüppel und ihre süße Muschi richtig nass zu machen. Dann ließ sie sich langsam und sehr vorsichtig absinken.

Ich nahm meinen Bengel in die Hand und zielte direkt auf ihr kleines Loch. Sabine’s Unterkörper näherte sich immer mehr meiner dick geschwollenen Eichel. Als ihre Schamlippen meinen Prügel berührten, verharrte Sabine. Meinen Hammer immer noch in der Hand, ließ ich langsam vor und zurück zwischen ihrer Schamlippen hindurchrutschen.

Sabine machte das anscheinend tierisch geil, da sie plötzlich begann erneut schwer zu atmen und leicht zu stöhnen. Kurz darauf senkte sie sich einen weiteren Zentimeter, dann noch einen. Meine Eichel war zwischen ihren Schamlippen, in ihrem Loch arretiert.

Da ich nun meinen Pimmel nicht mehr zum Positionieren festhalten musste, nahm ich ihre beiden straffen Brüste in die Hände und begann sie zu streicheln und zu kneten. Ich war so geil. Ich wollte nur noch eins; meinen Hammer in Sabine’s enge Jungmädchenfotze hineinbohren. Als ich dann überging, ihre herrlichen Nippel zu zwirbeln, war es fast um sie geschehen. Sabine wurde von einem leichten Orgasmus geschüttelt. Hierbei verlor sie ein wenig die Kontrolle und rutschte gut 4 bis 5 Zentimeter auf meinen Prügel. Meine Eichel war fast komplett in ihrer kleinen Muschi verschwunden.

Sabine schaute mit weit aufgerissenen Augen und mit zu einem “O” geformten Lippen in mein Gesicht.

“Oooohhhhhh….” stöhnte sie. “Ach Du Schei…. ist der dick!”

“Tut’s weh?” wollte ich sogleich wissen.

Sabine schüttelte mit einem extrem zufriedenen Gesichtsausdruck ihren Kopf.

“Nein! Es tut nicht weh! Im Gegenteil,… es fühlt sich himmlisch an! … Aber lass uns bitte trotzdem vorsichtig weitermachen… Ja?”

“Klar doch,… wie gesagt,… Du darfst bestimmen… Wie tief, wie schnell…. überhaupt… So wie es Dir gefällt.”

Nachdem mir Sabine noch einmal kurz zugenickt hatte, begann sie ihr Becken ausgesprochen langsam zu heben und zu senken. Bei jeder 3. oder 4. Abwärtsbewegung ließ sie sich ca. einen halben Zentimeter weiter absinken.

Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass sie noch Jungfrau gewesen sein sollte. Ich war davon ausgegangen, dass es viel schwieriger hätte sein müssen, in sie einzudringen. Andererseits war ich jedoch froh, dass es für sie so problem- und schmerzlos ging.

Es war einfach göttlich anzusehen, wie sich dieses extrem gut aussehende junge Ding auf meinem Schwanz auf und nieder bewegte. Natürlich konnte ich nicht anders, als mich ausgiebig mit ihren schönen, kreisrunden, straffen Brüsten zu beschäftigen.

Nach weiteren knapp 10 Minuten bohrte sich Sabine meinen Bolzen mit jedem Stoß gut 20 Zentimeter in ihre Möse.

“Du,… so langsam verlässt mich die Kraft in den Beinen… Wollen wir mal die Stellung wechseln?”

“Warum nicht… wie hättest Du es gerne?”

“Am liebsten ganz normal…; nennt man glaub’ ich ‚Missionarsstellung’…”

“OK,… warum nicht…”

Und dann geschah es… Sabine wollte von mir heruntersteigen und zog sich an mir hoch. Jedoch waren mittlerweile ihre Beine derart Kraftlos, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Ihre Füße rutschten weg und es kam wie es kommen musste. Ich hatte zwar noch versucht sie zu stützen, jedoch leider vergebens. Sabine rutschte mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinen Prügel. Bis zum absoluten Anschlag steckte mein Hammer in ihrer Möse.

Sabine entwich ein kurzer, spitzer Schrei. Bis ich jedoch fragen konnte, ob es ihr sehr weh tun würde, sah sich mich bereits mit verträumten Augen an und hauchte in mein Gesicht:

“Ohhh Marcus,… ist Dein Schwanz so geil! Los fick mich jetzt!”

Das ließ ich mir, wie schon so oft, nicht zweimal sagen.

Wir vögelten wie die Wilden. Ich nahm sie in fast allen Stellungen, die ich kannte, und Sabine schien unersättlich zu sein. Sie stöhnte und gurrte, jauchzte und seufzte, und hatte mindestens 6 oder 7 Orgasmen.

Als ich es in mir aufsteigen spürte, setzte ich mich schnell auf ihren Bauch, drückte meinen Riemen zwischen ihre Brüste und stopfte meine Eichel in ihren Mund.

“Bist Du soweit?” fragte sie noch.

Als Antwort krallte ich mich in ihre Möpse und spritze in ihrem Mund. Sabine schluckte eine gehörige Menge meines Saftes. Den Rest verschmierte sie sich mit beiden Händen im Gesicht und über ihren Hals und ihre Brüste.

Danach legten wir uns noch ein paar Minuten eng umschlungen unter die Decke und küssten und streichelten uns. Als wir dann wieder runter zu den anderen ins Wohnzimmer gingen, waren sie immer noch am Karten spielen.

“Na, hattet ihr viel zu erzählen?” wollte Petra wissen.

“Klar!” sagten wir beide wie im Chor… “Wir sind aber nicht ganz fertig geworden.” sagte Sabine noch, schaute mich mit einem hämischen Grinsen an und kniff mir heimlich in den Po.

Kurz vor 24:00h stieg dann Moni aus der Kartenrunde aus, da sie sehr müde war und ins Bett gehen wollte. Nachdem sie sich im Bad noch ein wenig frisch gemacht hatte, ging sie in ihr Zimmer. Sabine folgte ihr nur wenige Minuten später.

Onkel Gregor und Petra sowie Mama und ich saßen noch beisammen und unterhielten uns. Wir sprachen über den vergangenen Tag und dass für den nächsten Tag noch keine bestimmten Pläne gemacht wurden. Onkel Gregor meinte, wir sollten am nächsten Tag doch mal ganz einfach gar nichts tun und nur faulenzen. Petra und Mama nickten nur und fanden die Idee gar nicht so schlecht.

Mama wünschte noch eine gute Nacht und ging nach oben ins große Bad, um sich bettfertig zu machen. Onkel Gregor verschwand im kleinen Bad. Als ob ich es geahnt hätte, kaum dass Onkel Gregor im Bad war und die Tür hinter sich geschlossen hatte, warf sich Petra mir an den Hals.

„Hoffentlich ergibt sich morgen irgendwie die Möglichkeit, dass wir noch mal ausgiebig ficken können…“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei fasste sie mir in den Schritt und drückte mir meinen Bengel, der Sekunden später in meiner Hose kaum noch Platz hatte.

„Ich bin schon wieder so geil! Am liebsten würde ich jetzt Deinen Prachtschwengel aus der Hose holen und Dir einen blasen…“ flüsterte sie weiter.

„Dann tu’ es doch“ flüsterte auch ich.

„Bist Du verrückt!?“ meinte sie fast zu laut. „Gregor wird zwar gleich noch unter die Dusche gehen, aber er könnte auch jeden Moment aus dem Bad kommen, weil er vielleicht etwas vergessen hat oder so…“

„Wenn ich will, dann kommt er nicht raus…“ meinte ich nur mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Wie…? was…? nicht raus…?“ fragte Petra verdutzt.

„Ganz einfach… das Schloss in der Badtür ist etwas defekt. Wenn ich von außen mit einer Münze den Verschluss nach rechts drehe, kann Onkel Gregor von innen die Tür nicht mehr öffnen. Ich hab das schon oft mit Moni gemacht, um sie zu ärgern… Und wenn er raus will und merkt, dass die Tür nicht zu öffnen geht, haben wir noch genug Zeit, uns voneinander zu lösen und heile Welt vorzugaukeln…“

„OK… mach das!“ meinte sie schnell entschlossen und lächelte mich verschmitzt an.

Ich nahm eine Münze aus meinem Geldbeutel und drehte damit den Verschluss nach rechts, wobei ich darauf achtete, dass man im Bad nichts davon hören konnte.

Noch an der Badtür stehend, ging Petra vor mir auf die Knie, öffnete meinen Hosenstall und holte meinen mittlerweile fast voll aufgerichteten Riemen aus der Hose und stopfte ihn sich in den Mund. Da wir nicht viel Zeit hatten, saugte und lutschte sie an meinem Brummer wie eine besessene.

Während sie mir mit einer Hand die Eier kraulte, öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose um sich besser über ihre Spalte reiben zu können.

Nach und nach, wurde ich durch Petras saugen und lutschen an meinem Ständer immer geiler.

„Komm,… ich schieb ihn Dir noch mal rein…“flüsterte ich ihr zu.

„Besser nicht,… wenn Du mich fickst, kann ich mein Gestöhne nicht kontrollieren und das würde uns verraten…“

Im nächsten Moment hörten wir durch die geschlossene Tür, wie die Dusche angestellt wurde.

„Er geht jetzt erst unter die Dusche. Wenn Du Dich ein wenig zusammenreißt, wird er nichts mitbekommen…“ versuchte ich sie zu überreden.

„OK,… wenn ich aber sage, Du sollst aufhören, dann musst Du auch aufhören… Ja?“

„Klar,… versprochen…“

Ich zog ihr in einer Bewegung ihre Hose und ihren Slip nach unten.

„Dreh Dich um… ich werde Dich von hinten nehmen…“

Petra drehte mir den Rücken zu und beugte sich nach vorne. Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um ihre Möse schön nass zu machen. Dann setzte ich meinen Bolzen an ihrem Loch an und schob ihn langsam und genüsslich in sie hinein. Schon beim ersten Eindringen entwich Petra ein leises, brünstiges Röcheln.

Während sich Petra an der Wand abstützte, hielt ich sie an ihren geilen Arschbacken mit beiden Händen. Schnell fanden wir zu einem tierisch heißen Fickrhythmus. Es war einfach absolut scharf anzusehen, wie dieses Prachtweib mit heruntergelassener Hose, nach vorne gebeugt vor mir kauerte und mein Monsterriemen in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Mit jedem Stoß wurde Petras Stöhnen intensiver. Eigentlich hätte sie mich schon längst auffordern müssen, aufzuhören aber anscheinend war sie selbst derart spitz geworden, dass ihr alles um uns herum egal war.

Noch einigermaßen Herr der Lage, zog ich meinen Bomber aus ihrem Loch.

„Warum hörst Du auf?“ wollte sie wissen.

„Du bist zu laut!… willst Du uns verraten…?“

Schnell befreite ich sie von ihrer Hose und ihrem Slip.

„Lehn Dich mit dem Rücken an die Wand…“ kommandierte ich… „und mach die Beine breit“

Ich ging etwas in die Knie und setzte meinen Brummer an ihrer triefnassen Möse an. Mit einem Stoß verschwand er erneut in ihrem Loch. Dann drückte ich meine Knie langsam wieder durch. Während Petra regelrecht vom Boden abhob, legte sie schnell ihre Arme um meinen Hals. Danach fasste ich mir ihre Beine und legte sie mir in die Armbeugen. Mit kräftigen Händen packte ich sie am Po.

So fickte ich sie stehend an der Wand angelehnt. Als sie erneut nach wenigen Stößen anfangen wollte, laut zu keuchen, presste ich meinen Mund auf ihren und wir küssten uns heiß und leidenschaftlich. Soll sie mir in den Hals stöhnen… dachte ich mir, das hört man wenigstens nicht so laut.

Die Tatsache, dass Onkel Gregor zwar durch eine Tür getrennt, aber grad mal knapp 2 Meter von uns entfernt unter der Dusche stand und ich momentan dabei war, seiner Frau das Hirn aus dem Kopf zu vögeln, machte mich rasend geil. Mein Hammer schwoll ins unermessliche an. Er war derart hart, dass es schon richtig weh tat. Aber doch wieder kein richtiger Schmerz; irgendwie schwer zu beschreiben. Womöglich kommt da der Begriff „Süßer Schmerz“ her, dachte ich bei mir.

Wie gerne hätte ich mit Petra das volle Programm durchgemacht; jedoch wurde unser Liebesspiel abrupt unterbrochen, da wir durch die Badtür eindeutig hören konnten, wie das Wasser abgestellt wurde. Sofort hörte ich mit meinen Fickbewegungen auf.

„Komm mach weiter… das dauert noch ein wenig, bis er aus dem Bad kommt…“ flüsterte Petra mir ins Ohr…“Und überhaupt habe ich das Gefühl, er wäre noch größer als heute Nachmittag… Du füllst meine Fotze so gnadenlos geil aus… hör jetzt bloß nicht auf!“

„OK,… plapper’ nicht so viel und küss mich lieber… jetzt kommt der Endspurt!“ meinte ich nur trocken und fing an in sie einzuhämmern. Mit einem Höllentempo knallte ich ihr meinen Bomber in die Möse. Petra hätte ihre Geilheit bestimmt gerne laut herausgeschrieen. Das war jedoch momentan auf keinen Fall möglich. Sie hatte sich recht gut unter Kontrolle, denn außer einem leisen wimmern war von ihr nichts zu hören.

Als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, stellte ich Petra wieder auf den Boden.

„Wohin willst Du es haben?“ fragte ich leise.

„Nicht in meine Möse!… das würde er merken… spritz es mir in den Mund!“

Schnell ließ sich Petra in die Hocke sinken und stopfte sich noch einmal meinen gewaltig angeschwollenen Hammer zwischen ihre Lippen.

Als dass es so hätte kommen sollen; genau in dem Moment, als es in mir begann hochzusteigen, hörten wir, wie Onkel Gregor versuchte, die Badtür zu öffnen. Während die ersten beiden fetten Spritzer meines Spermas in Petras Mund flogen, hörten wir aus dem Bad „Was ist denn jetzt?“. Dann die nächsten 2 dicken Schlieren… Petra schluckte… „was ist denn mit der Tür los?“. und weitere 3 Ladungen klatschten in Petras Rachen. Petra schluckte weiter. „Hallo!… Marcus?… Petra?… kommt doch mal… hier stimmt was mit der Tür nicht.“

„Moment…“ rief ich durch die verschlossene Tür. „…ich komme!“ Was ja auch nicht gelogen war. Aber zuerst wollte ich noch fertig abspritzen. Petra schluckte immer noch; mit weit aufgerissenen Augen sah sie hoch zu mir. Als sie im Begriff war, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, schaute ich sie entgeistert an und schüttelte heftig meinen Kopf. Petra verstand zum Glück sofort.

Wenige Sekunden später begann sich der 2. Schub zu entladen. Nochmals schossen mehrere dicke Spritzer in Petras Mundhöhle. Und wieder schluckte Petra die gesamte Menge meines Saftes.

„He, Marcus… ich glaube, ich hab mich eingeschlossen… kannst Du mich rauslassen?“ hörten wir Onkel Gregor durch die Tür rufen.

„Ja,… Moment noch… ich muss nur eine geeignete Münze finden…“antwortete ich.

Nachdem sich Petra wieder angezogen und ich meinen Bomber in meiner Hose verstaut hatte, umarmten und küssten wir uns beide noch einmal flüchtig.

„Danke,… das war absolut toll…“flüsterte sie mir ins Ohr.

Dann machte ich mich daran, das Schloss zu entriegeln. Onkel Gregor kam aus dem Bad und grinste mich an.

„Sag mal,… Ihr habt aber komische Türen…“ sagte er und lachte dabei.

„Ach,…“ meinte ich nur, „das Schloss verklemmt sich gelegentlich,… Papa wollte es eigentlich schon längst reparieren.“

Ich hoffte nur, dass er meine riesige Beule in der Hose nicht bemerkt hatte.

“Wünsche Euch noch eine gute Nacht… bis morgen dann” sagte ich noch und ging nach oben.

‘Du meine Güte’ ging es mir durch den Kopf, ‘wo nehme ich bloß all die Kraft und den Saft her… Heute morgen Petra, dann Moni, dann Mama in der Kammer, danach Sabine und eben noch mal Petra. Und wenn ich mich nicht täusche, wartet Mama in meinem Zimmer bestimmt schon sehnsüchtig auf mich, weil sie auch noch einmal genagelt werden will…’

Nachdem ich mich im Bad noch etwas frisch gemacht hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Die Nachttischlampe war noch an, jedoch war Mama schon eingeschlafen. Sie lag in der Mitte meines Bettes und war nur bis zum Bauchnabel zugedeckt. Da sie nichts anhatte, war ich davon ausgegangen, dass sie doch tatsächlich auf mich gewartet hatte. Anscheinend doch recht müde von den Anstrengungen des Tages war sie dann wohl eingeschlafen.

Einerseits war ich froh darüber, dass sie schon schlief, da ich nicht wusste, ob ich nach den vielen Ficks des Tages Mama hätte noch einmal befriedigen können. Andererseits bot sich mir ein wahnsinnsgeiler Anblick. Ihre leicht hängenden, jedoch trotzdem extrem spitzen Brüste mit den gnadenlos scharfen, dick geschwollenen und weit herausstehenden Brustwarzen lachten mich förmlich an.

Ich konnte nicht anders,… die Verlockung war einfach zu groß. Ich entkleidete mich komplett und kniete mich neben das Bett. Mit meinen Ellenbogen stütze ich mich neben Mama ab und beugte meinen Kopf nach unten. Mit spitzer Zunge strich ich über Mama’s dicke Brustwarzen. Nach einer Weile ging ich dazu über, mit der ganzen Zunge ihre Nippel zu umspielen.

Mama begann im Schlaf leise zu stöhnen. Ihre bereits extrem dicken Lutschknubbel schwollen nochmals mehr und mehr an und wurden noch dicker, noch länger und extrem hart. Durch ihre Reaktion wurde auch ich noch geiler und verstärkte meine Liebkosungen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über den einen Nippel und begann fest daran zu lutschen und ihn in meine Mundhöhle einzusaugen.

Und wieder konnte ich spüren, wie ihre Brustwarzen noch einmal ein wenig mehr anschwollen. Sie waren knüppelhart. Mama’s stöhnen wurde intensiver. Dann brachte ich meine Hände mit ins Spiel ein. Mit der einen Hand knetete ich den anderen Nippel, während ich mich mit meiner anderen Hand langsam unter die Decke zu ihrer Möse vortastete.

Dort angekommen, kraulte ich ihr durch ihre dichte Schambehaarung. Als ich weiter runter fuhr, um ihr über die Schamlippen zu streicheln, stieß ich gegen etwas dickes, hartes. Leicht erschrocken hob ich die Bettdecke etwas an, um besser sehen zu können, was da wohl im Weg war. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. In Mama’s Möse steckte ein überdimensionaler Dildo. Anscheinend wollte sie sich, auf mich wartend, schon ein wenig in Stimmung bringen und war dann beim sich selbst befriedigen vor Müdigkeit eingeschlafen.

‘So ein scharfes Luder…’ dachte ich bei mir. ‘Liegt in meinem Bett und knallt sich einen Mörderdildo in ihre Lustgrotte’.

Durch den Anblick dieses monströsen Instrumentes richtete sich mein mittlerweile wieder gut durchbluteter Schwanz plötzlich vollends auf.

‘Dann wollen wir mal künstliches durch natürliches ersetzen’ dachte ich mir und schlug die Bettdecke vorsichtig zurück. Ich spreizte ihre Beine und winkelte sie etwas an. Dann setzte ich mich vor sie und robbte langsam Richtung ihrer Möse. Dabei schob ich meine Beine unter ihren Kniekehlen hindurch, bis ich letztendlich nur noch knapp 20 Zentimeter von ihrem Unterlaib entfernt war. Ihre Beine kamen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.

Als nächstes schnappte ich mir den Riesendildo und begann ihn langsam aus Mama’s Loch herauszuziehen. Hierbei entwich Mama ein kräftiger Seufzer. Zentimeter für Zentimeter des Plastikschwanzes kamen zum Vorschein. Nachdem schon gut 20 Zentimeter des Ersatzpimmels zu sehen waren, wunderte ich mich, wie lange das Ding denn insgesamt sei. Und weitere Zentimeter ließ ich aus Mama’s Möse herausgleiten, jedoch ein Ende war nicht zu erkennen.

Nachdem ich gute 30 Zentimeter des Dildos in Händen hatte, konnte ich so etwas wie einen Nillenwulst erkennen, der sich langsam an Mama’s Kitzler vorbeizwängte. Dann endlich hatte ich das Gerät in voller Länge in Händen.

‘Du meine Güte, was für ein Monstrum…’ dachte ich. Jedoch im nächsten Moment viel mir auf, dass mein Schwengel nicht viel kleiner sein konnte. Schnell hielt ich den Gummischwanz direkt neben meinen Riemen, um Größe und Proportionen zu vergleichen. Ich musste innerlich lachen, da mein Brummer und der Dildo haargenau gleich groß waren.

Komischerweise wirkte das Gummiteil in Mama’s Möse viel gewaltiger, als wenn ich mit meinem Ding in Mama steckte und nach unten schaute.

In diesem Moment wurde mir erst richtig klar, was für ein gewaltiges Stück Knorpel meine Fickpartnerinnen bisher verarbeiten mussten.

Ein leises gurren aus Mama’s Mund riss mich aus meinen Gedanken. ‘Na,… dann wollen wir mal die entstandene Leere in Mama’s Muschi wieder auffüllen…’ dachte ich noch schnell und setzte meinen Hammer an ihren weit gedehnten Schamlippen an. Langsam und mit viel Gefühl, ließ ich meinen Fickbolzen in ihr gut vorgedehntes Loch einfahren.

Und wieder war es ganz einfach ein tierisches Gefühl, Mama’s klitschnasse Möse zu pudern. Laut schmatzend fuhr mein Hammer in ihr ein und aus.

Plötzlich öffnete Mama ihre Augen.

“Ach, das ist aber eine schöne Überraschung… mit einem Dildo im Loch einzuschlafen und mit einem harten Schwanz in der Möse wieder aufzuwachen!” meinte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht.

Ich packte sie und zog sie hoch zu mir in meinen Schoss. Mama legte ihre Arme um meinen Hals, schaute mir tief in die Augen und meinte: “Sag mal,… hast Du heute außer mit mir noch mit irgend einer anderen gevögelt?”

Im ersten Moment blieb mir die Spucke weg. ‘Wie kommt sie denn jetzt da drauf?’ schoss es mir durch den Kopf.

“Komm,… sei ehrlich… selbst wenn es so ist, ich wäre nicht sauer oder böse auf Dich… Im Gegenteil, ich kann jede Frau nur zu gut verstehen, wenn sie sich von Dir verwöhnen lassen will.”

“Ohh Mama, ich liebe es, bis zum Anschlag in Deinem heißen Loch zu stecken!” meinte ich und versuchte sie damit von ihrer Frage abzulenken. Ich packte sie an ihren drallen Arschbacken und begann damit, sie auf meinem Pfahl langsam auf und nieder zu bewegen.

“Hee,… nicht abschweifen… los,… komm,… gib mir eine Antwort.” drängte sie.

“Wie kommst Du darauf, dass ich…?” fragte ich zurück.

“Tja,… wie soll ich Dir das erklären… weißt Du, Frauen haben in dieser Hinsicht einen sogenannten 6. Sinn, und der sagt mir, dass Du hast…!”

“Und wenn ich Dir jetzt sage, ja, ich habe, dann willst Du natürlich auch wissen mit wem…?”

Mama grinste wie ein Honigkuchenpferd. “Klar will ich das wissen!”

“OK,… ja, ich habe!”

Während wir uns so unterhielten, war ich unentwegt dabei, meine Prachtlatte langsam in Mama’s Möse ein und ausfahren zu lassen. Zudem schnappte ich mir ihre spitzen Möpse und knetete sie.

“Ohhh ist das geil!… Und wer war die Glückliche?”

“Was denkst Du?”

“Na, ich glaube, dass Du Dich mit Sabine fast 3 Stunden lang nicht nur unterhalten hast… stimmts?”

“OK,… Du hast gewonnen… Sabine und ich haben miteinander…”

“Dachte ich es mir doch… los erzähl… was habt ihr alles gemacht?”

“Na ja, miteinander geschlafen… aber Du sagst nichts… Ja?”

“Bist Du verrückt?… Dann könnten wir gleich die anderen einweihen, dass auch wir miteinander vögeln… Übrigens, das ist sehr schön, wie Du das machst. Einfach herrlich, wenn Du Deinen Mords Hammer so schön langsam in meine Muschi gleiten lässt.”

“Soso, habt ihr also miteinander…” fuhr sie fort, “Und wie war die kleine?”

“Na ja, noch ziemlich unerfahren.”

“Sag bloß, Du hast sie entjungfert…?”

“Ja, genau das habe ich… zumindest hat sie es mir gesagt, dass sie vorher noch nie Sex gehabt hätte…”

“Na, das muss ja für Dich etwas ganz besonderes gewesen sein.”

“Och,… eigentlich,… na ja, es war schon recht geil mit ihr”

“Na, jetzt mach aber mal einen Punkt. Sabine hat doch einen super Körper!”

“Schon, aber mit Dir vögle ich immer noch am liebsten von allen…”

‘Ups,… Mist,… was ist mir denn jetzt rausgerutscht?’ dachte ich noch. Aber da kam schon die nächste Frage.

“Waaaas?… von allen?… wer ist da noch?… mit wem alles fickst Du noch durch die Gegend?” fragte sie mich mit total entgeisterten Gesichtsausdruck.

“Na ja…”

“Sag bloß, mit Petra…?”

“Ja,… auch!”

“Auch?… wer denn noch?… Moni vielleicht?”

“Tja,… weißt Du…”

Mama schaute mich mit riesigen Augen an und schüttelte den Kopf.

“Vielleicht wäre es einfacher für Dich, diejenigen aufzuzählen, mit denen Du bisher nichts hattest…”

“Jetzt bist Du doch sauer… oder enttäuscht… oder vielleicht sogar böse?”

Langsam aber doch allmählich wechselte Mama’s Gesichtsausdruck von ‘Entsetzen’ über ‘leichtes Schmunzeln’ bis hin zu ‘breitem Grinsen’

“Nein, ich bin nicht sauer oder böse… nur ziemlich geschockt!… sag mal… und wie lange geht das schon mit Moni?”

“Schon einige Jahre…”

Mama’s Grinsen wurde immer breiter.

“Das musst Du mir ein anderes Mal genau erzählen, wie das angefangen hat mit Euch… Alleine die Tatsache, dass Du schon die halbe Familie genagelt hast, macht mich wahnsinnig geil. Los, fick mich jetzt richtig durch.”

Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet, dass sie dies sagen würde. Mama legte sich wieder zurück. Mein Rohr immer noch in ihr, beugte ich ihre Beine zurück und fing an in sie einzuhämmern. Während wir vögelten, was das Zeug hielt, küssten wir uns heiß und leidenschaftlich.

Mama hatte in dieser Nacht mindestens 6 oder 7 Orgasmen. Auch ich kam noch zweimal. Einmal in meiner Lieblingsstellung; auf ihr sitzend, meinen Prügel zwischen ihren Brüsten eingeklemmt und meine Eichel in ihrem Mund.

Das 2. mal schoss ich ihr die volle Ladung von hinten in den Darm, während sie sich ihre Möse mit dem gewaltigen Dildo bearbeitete.

Völlig erschöpft jedoch absolut glückselig schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein.

Gegen 4:30h wachte ich mit einer gewaltigen Pisslatte auf. Ich löste mich von Mama’s Umklammerung und ging, nur mit meiner Unterhose bekleidet runter ins 1. OG. Komischerweise brannte im Treppenhaus das kleine Licht. ‘Womöglich hat es mal wieder jemand angelassen…’ dachte ich noch bei mir. Als ich in den Flur kam, wollte ich erst meinen Augen nicht trauen. Vor der Badtür stand Petra mit nach unten gebeugtem Oberkörper und kiebitzte durch das Schlüsselloch. Als ich näher kam, konnte ich zum einen ziemlich lautes Gestöhne hören, das durch die geschlossene Badtür kam. Zum anderen bemerkte ich, dass sich Petra mit schnellen Handbewegungen ihre Punze rieb.

Petra war von dem Geschehen im Bad derart abgelenkt, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter ihr in die Hocke und beobachtete, wie sie sich abwechseln ihren Kitzler zwirbelte um im nächsten Moment ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in ihr Loch zu schieben.

anderen bemerkte ich, dass sich Petra mit schnellen Handbewegungen ihre Punze rieb.

Petra war von dem Geschehen im Bad derart abgelenkt, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter ihr in die Hocke und beobachtete, wie sie sich abwechseln ihren Kitzler zwirbelte um im nächsten Moment ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in ihr Loch zu schieben.

Dieses Spiel beobachtete ich eine ganze Weile. Ich holte meine knüppelharte Pisslatte seitlich aus dem rechten Hosenbein meiner Unterhose heraus und begann, ihn gut mit Spucke einzureiben. Als Petra erneut ihre Schamlippen weit auseinander zog, setzte ich schnell meinen Knüppel an ihrem Mösenloch an und packte sie an den Hüften. Petra drehte erschrocken ihren Kopf zur Seite und starrte mich mit riesigen Augen an.

“Ach Du bist es…” meinte sie leise und begann leicht zu grinsen.

Während ich langsam und gefühlvoll meinen Riemen in ihr Loch schob, fragte ich flüsternd:

“Wer ist denn im Bad und was geht da vor?”

Nachdem sie meine ersten paar Stöße mit einem leisen Seufzer quittiert hatte, meinte sie:

“Du wirst es nicht glauben… Sabine lässt sich von ihrem Vater vögeln… und das auf dem WC-Sitz!”

“Und… lass doch die beiden ihren Spaß haben!”

“Tu’ ich ja auch… zuerst war ich zwar entsetzt, als ich bemerkt hatte, dass sich die beiden nachts heimlich treffen, aber genau genommen bin ich, bzw. sind wir beide ja auch nicht besser…”

“Genüsslich fickte ich Petra von hinten mit gleichmäßigen, tiefen Stößen; gleichzeitig knetete ich ihre grandiosen Arschbacken. Nie zuvor hatte ich mit einer Pisslatte gepimpert. Einerseits war es ein etwas ungewöhnliches Gefühl; andererseits fühlte sich mein Hammer an, als wären die Adern mit flüssigem Beton gefüllt.

“Was heißt nachts?” wollte ich wissen. “Geht das schon länger?”

Meinen dicken Bolzen in ihrer Muschi genießend, hatte Petra das lustvolle Treiben im Bad weiter beobachtet. Nochmals drehte sie kurz ihren Kopf zu mir und flüsterte:

“Ja, das geht schon fast ein Jahr,… aber heute Nacht fickt Gregor sie das erste mal in ihre Jungmädchenfotze… bisher haben sie immer nur geknutscht oder sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt!”

“Lass mich auch mal sehen…”

“OK,… aber bleibe in mir… bitte!”

Gemeinsam gingen wir beide auf die Knie und robbten soweit zur Seite, bis ich mit meinen Augen vor dem Schlüsselloch war. Deutlich konnte ich Onkel Gregor erkennen, der auf dem heruntergeklappten WC-Deckel saß; Sabine in seinem Schoß, seinen Schwanz in der Möse, hopste wie wild.

Da ich den Kontakt zum Schlüsselloch nicht verlieren wollte, hatte ich meine Bumsbewegungen eingestellt. Petra konnte sich denken warum und übernahm das Ganze. Mit gleichmäßigem Rhythmus schob sie mir ihren Arsch entgegen, sodass mein Prügel leise schmatzend in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Drinnen konnte ich beobachten, wie Sabine von ihrem Vater herunterstieg. Dabei stellte ich fest, dass Onkel Gregor auch ziemlich gut ausgestattet war. Sein Pimmel war ca. 20 Zentimeter lang und recht dick. Sabine drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Stecher und nahm erneut Platz. Ruck-Zuck verschwand sein Riemen wieder in ihrer Muschi. Onkel Gregor schnappte sich von hinten Sabine’s Möpse und knetete sie kräftig, worauf ihre Nippel extrem anschwollen. Sabine stöhnte so laut, als wären sie alleine im Haus:

“Ohhhh jaaaa,… Papa…. fick’ mich…!”

“Nicht so laut!” hörte ich Onkel Gregor sagen.

Stetiges wimmern ließen mich meine Beobachtungen im Bad unterbrechen. Petra, die vor mir kniete, war zwischenzeitlich mit ihrem Oberkörper auf den Boden gesunken. Mit einer Hand zwirbelte sie sich ihren Lustknubbel, während sie sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in den Arsch schob.

Just in dem Moment, als ich das Loch wechseln wollte, hörten wir durch die geschlossene Badtür, dass Onkel Gregor im Begriff war abzuspritzen. Ein lautes, lang gedehntes „Jaaaaaaaa…, es kommt….“ hallte durch die Tür.

„Jetzt aber schnell weg…“ flüsterte ich Petra zu, „die werden gleich rauskommen!“

„Ach schade!… gerade jetzt, wo ich mich so auf den Arschfick gefreut habe…“ meinte Petra nur trocken. „Hoffentlich findet sich im laufe des Tages noch eine Möglichkeit…“

Nach einem flüchtigen Kuss huschte Petra ins Erdgeschoss; ich ging mit schnellen, jedoch leisen Schritten wieder hoch in mein Zimmer. Dort wartete ich ein paar Minuten, um danach nochmals runter zu gehen ins 1. OG. Pinkeln musste ich nämlich immer noch.

Nachdem ich meine Blase geleert hatte, legte ich mich wieder zu Mama ins Bett, kuschelte mich an sie und nahm sie in den Arm. Einen Mops in der Hand schlief ich letztendlich wieder ein.

Gegen 9.00h wurde ich von Mama sehr sanft geweckt. Sie streichelte meinen Bauch und gelegentlich meinen verschrumpelten Zipfel. Sie lag immer noch in meinem Arm und strahlte mich mit einem zufriedenen Lächeln an.

„Na, Sohnemann, wie hast Du geschlafen?“ wollte sie wissen.

Mit kleinen, noch recht verschlafenen Augen blinzelte ich sie an und meinte: „Mit einer so tollen Frau wie Dir, nackt und eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen; wie soll ich da schon geschlafen haben?… super natürlich!“

Mama’s zufriedenes Lächeln wechselte blitzartig in ein überbreites Grinsen. Sie rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen.

„Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen.

Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,… die Art und Weise, wie Du mich berührst,… und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann…. Irgendwie bin ich jetzt schon auf die Frau ein wenig Eifersüchtig, die Du mir irgendwann einmal als Deine Freundin vorstellen wirst.“

„Ach Mama, das ist doch Quatsch. Du wirst mich nie verlieren; und selbst, wenn ich mal eine feste Partnerin haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass Du auf meine Zärtlichkeiten verzichten musst.

„Komm sei ruhig; ich hab das schon einmal erlebt.“

„Mit wem?“ wollte ich wissen.

„Mit Deinem Bruder!“

„Hattest Du mit Tobi etwas,… ich meine sexuell?“

„Ach was,… nein,… wo denkst Du hin. Aber Tobias war früher auch immer sehr anhänglich und verschmust. Er hat mich immer wieder mal in den Arm genommen und gedrückt, mir einen sanften Kuss gegeben und mir immer ins Ohr geflüstert, dass er mich sehr lieb habe. Jedoch, seit er mit Gina zusammen ist, hat das alles sehr nachgelassen. Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann er mich das letzte mal so richtig gedrückt hatte.“

„Ach so,… jetzt verstehe ich Deine Bedenken,… aber glaub’ mir Mama, ich werde mich nicht so verhalten! Ich wäre ja schön blöd; dann müsste ich ja auch gänzlich auf Dich und Deine ……, na, Du weißt schon, verzichten.

„Was?“ wollte sie sofort wissen und legte erneut ein hämisches Grinsen auf.

„Komm, jetzt mach nicht so, als ob Du nicht wüsstest, was ich an Dir so liebe…!?“ konterte ich.

„Ich würde es aber gerne aus Deinem Mund und mit Deinen Worten hören.“

„OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist. So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super… und wenn ich ehrlich bin, ärgert es mich auch ein wenig, wenn Papa morgen oder übermorgen wieder nach Hause kommt und Dich dann ganz für sich hat.“

„Das hast Du schön gesagt und ich fühle mich wirklich geschmeichelt; nur hast Du mir immer noch nicht erklärt, was Du an mir,… an meinem Körper besonderst magst; oder war das vorhin vielleicht keine Anspielung, als Du sagtest, Du möchtest nicht auf meine …… verzichten.“

„Na, was meinst Du, was mich an Dir jedes mal tierisch geil macht?“ fragte ich keck.

„Ganz direkt und ein bisschen ordinär ausgedrückt denke ich, dass Du auf dralle Ärsche stehst.“ Mama musste laut lachen. „Und da hast Du ja an mir eine ganze Menge, die Du ausgiebig kneten und drücken kannst.“

„Ja, auch…“ erwiderte ich, „auf Deinen Po fahre ich tatsächlich ganz schön ab; aber da gibt es noch etwas an Dir, was mich noch mehr antörnt.“

„Ehrlich?“ warf Mama mit fragendem Blick ein. „Ich hätte jetzt schwören können, dass es Dir mein Hinterteil angetan hätte.“

„Ja, schon… aber wie gesagt…. warum soll ich lange drum rum reden… Deine Brüste lassen mich schier ausflippen, wenn ich sie streicheln und kneten kann, an ihnen rumlutschen darf….da geht mir fast alleine schon einer ab!… So, jetzt hab ich es auch ganz direkt und offen ausgesprochen.“

Mama schaute mich mit großen, fragenden Augen an. So als wollte sie mir nicht glauben, was ich da eben gesagt hatte.

„Das soll jetzt einer verstehen,…. die meisten Männer stehen auf große, dralle Brüste und nicht auf so kleine, spitze, schon ziemlich hängende Dinger wie meine.“

„Moment mal,… zum Einen sind Deine „Dinger“, wie Du sie nennst, nicht klein. Zum Anderen hängen sie, wenn überhaupt, nur ein klitzekleines bisschen. Und dann, ist es gerade die Tatsache, dass sie verhältnismäßig spitz sind, was mich so scharf macht. Deine großen, festen Nippel, die fast schon wie kleine Hütchen Deine Brüste abschließen. Und wenn dann Deine Möpse, besonders Deine Brustwarzen unter meinen Liebkosungen gewaltig anschwellen und hart werden; dann könnte ich wahnsinnig werden vor Geilheit.

Mama grinste und rollte ihre Augen. „Hmmmm,… wie Du das sagst,…. da werde ich doch glatt schon wieder feucht.“

Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab, drückte ihren Oberkörper durch und rutschte noch etwas hoch zu mir. Letztendlich baumelten ihre sagenhaften Tüten genau vor meinem Gesicht. Ein weiteres Mal zog sie ihre Augenbrauen weit nach oben, schaute mich grinsend an und meinte nur: „Es ist angerichtet…“

Sofort legte ich meine Hände seitlich an ihre Rundungen. Ihre Wonneproppen kuschelten sich regelrecht in meine Handflächen. Während ich genüsslich ihr Tittenfleisch knetete, lutschte und knabberte ich abwechseln an ihren Nippeln. Spontan quittierte Mama meine Aktivitäten mit zufriedenem schnurren und sanften Seufzern. Nach nur wenigen Augenblicken konnte ich feststellen, wie Mama’s Brüste anfingen anzuschwellen und griffiger zu werden. Ihre Nippel wurden wie schon so oft extrem groß und knüppelhart.

„Ja, Mama,…. genau das ist es!“ sagte ich, als mein Mund vom einen zum anderen Nippel wechselte.

Die Tatsache, dass Mama es anscheinend genauso genoss wie ich, wenn ich ihr die Titten bearbeitete, ließ meinen Untermieter mächtig anschwellen.

„Ohhhh,… ich glaube, da regt sich etwas hinter mir…“ stellte Mama lüstern fest. Sie fasste mit einer Hand nach meinem Riemen und positionierte ihn an ihrer Lustgrotte.

„Tut mir leid… aber Du darfst gleich wieder dran…“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, ging über mir in die Hocke und ließ sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf meinem Pfahl nieder. Mama’s Muschi triefte; sie war durch unsere Unterhaltung und meine Tütenbehandlung klitschnass geworden. Nachdem sie sich meinen Riemen bist fast zum Anschlag einverleibt hatte, packte sie mich an der Taille. „Komm hoch zu mir…“ hauchte sie mir zu.

Ich richtete mich auf und winkelte die Beine zum Schneidersitz. Mama saß in meinem Schoß.

„Du, ich möchte jetzt keine wilden Fickbewegungen. Du weißt, dass ich normalerweise von einem a****lischen Fick nicht abgeneigt bin, aber momentan möchte ich Dich in mir nur fühlen…. Ist das ok für Dich?“

„Klar doch!“ meinte ich nur kurz und hauchte ihr einen Kuss zu.

Wir umarmten uns und unsere Münder fanden sich zu einem zuerst sinnlichen, dann wilden Kuss. Mama küsste mit einer Leidenschaft, die ich bei ihr bisher noch nicht erlebt hatte. Unsere Münder waren weit aufgerissen und regelrecht aufeinandergepresst. Unsere Zungen umspielten sich kraftvoll, als wollte jede für sich die Zunge des anderen umklammern.

Selbstverständlich hatten meine Hände Mama’s Brüste schon längst wieder in der Mangel. Während ich spürte, wie Mama mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln meinen Riemen massierte, unterbrach sie unseren Kuss, um mir leise ins Ohr zu flüstern: „Dir ist hoffentlich klar, dass ich das auch künftig regelmäßig brauchen werde…“

„Mir geht es nicht anders, Mama… Wir werden bestimmt hin und wieder Gelegenheit bekommen, unsere Gefühle und Triebe auszuleben.“

„Ich will’s hoffen…“ meinte sie noch; „Komm, ich hab jetzt Lust bekommen,… lass uns doch noch ein wenig ficken… ja?“

„Nur zu gern…“ erwiderte ich, „Gleiche Stellung… oder Lust auf was anderes?“

„Ach, weißt Du, wie ist mir eigentlich egal, auf alle Fälle möchte ich Dir dabei in die Augen schauen und Dich küssen können.“

Schnell einigten wir uns, dass wir es mal in der guten, alten Missionarsstellung tun könnten. Ich stopfte Mama noch schnell ein Kopfkissen unter den Kopf, stützte mich auf meine Ellenbogen und fasste sie mit meinen Händen im Nacken. Während ich Mama’s, gesamtes Gesicht mit Schmetterlingsküssen übersäte, ließ ich meinen Hammer außerordentlich langsam und mit extrem viel Gefühl in ihrer Muschi ein- und ausfahren.

„Nimm meine Beine hoch…“ forderte sie mich dann auf einmal auf. „So kommst Du noch tiefer rein…. Behalte aber das Ficktempo bei…. Ohhh, ist das geil, wenn Du mich mit so schön langsamen Stößen fickst!“

Ich nahm, so wie sie es wollte, ihre Beine in meine Armbeugen und ließ mich bis zum Anschlag in ihre Möse sinken. Bei jedem Stoß spürte ich ganz tief in ihr drin, wie meine zum bersten geschwollene Eichel in Ihre Gebärmutter eindrang.

Mama stöhnte ihre Geilheit hinaus: „Ohhhhhh,…. jaaaaaaaa,…. tiiiiiefer,…. komm, versuch es“

Ich beugte ihre Beine so weit ich konnte zurück, bis ich ihre Knie letztendlich links und rechts neben ihren Schultern in das Kopfkissen drückte. Mama’s Unterkörper kam dadurch vom Bett hoch, drückte sich meinem Bolzen entgegen. Millimeter für Millermeter zwängte ich mit gesamter Kraft meinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch.

„Ohhhhhh…, ist das so geil…, Du füllst mich so gnadenlos aus…“ stöhnte sie.

So bumsten wir eine ganze Weile. Bei jedem Stoß gurrte und keuchte sie, spornte mich immer mehr an.

„Mama, tiefer geht nicht mehr… nur schneller!“

„Ja, mach was Du willst, aber fick mich!“ schrie sie mich fast förmlich an.

‚OK’, dachte ich mir, ‚dann lassen wir es mal krachen’…

Langsam, aber allmählich erhöhte ich das Tempo. Bei jedem Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum geht nicht weiter in ihre Möse, um ihn gleich darauf wieder fast komplett aus ihr herauszuziehen. Meist hatte ich nur noch mit meiner Eichelspitze Kontakt zu Mama’s dick geschwollenen Schamlippen.

Umso mehr ich das Tempo erhöhte, desto wilder stöhnte Mama. Letztendlich waren wir dann doch wieder dort angekommen, wo wir bisher fast jedes mal unseren Orgasmus erlebt hatten; nämlich beim a****lischen, wilden Sex. Letztendlich hämmerte ich wie besessen meinen Fickbolzen in Mama’s Grotte. Mama stöhnte was das Zeug hielt und warf ihren Kopf wild hin und her.

Ihr Orgasmus war enorm; sie bebte am ganzen Körper; es war fast schon ein Zittern, was ich spürte. Ihr Stöhnen war in ein leises wimmern übergegangen.

Dann war auch ich soweit. Deutlich konnte ich spüren, wie mein Brummer noch ein letztes mal ein wenig mehr anschwoll. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag in ihre schmatzende Möse. Dann endlich kam es mir.

Ich überflutete Mama’s Liebesgrotte förmlich mit meinem heißen Saft.

Erschöpft ließ ich mich neben Mama ins Bett fallen. Wir schmiegten uns noch einmal für ein paar Minuten eng aneinander. Dann zogen wir uns an und gingen runter in die Wohnung.

Hier waren alle schon versammelt und fleißig dabei, das Frühstück zuzubereiten.

„Ha!… da kommen wir ja genau richtig…“ meinte Mama, als wir gemeinsam in die Küche kamen.

„Klar doch…“ sagte Petra mit einem Lächeln im Gesicht, „Ihr braucht nur noch Platz nehmen; Kaffee und Frühstückseier sind auch gleich fertig.“

10 Minuten später saßen wir alle zusammen am großen Tisch und frühstückten ausgiebig. In einem unbeobachteten Moment schob mir Mama ihr Frühstücksei zu, blinzelte mich an und flüsterte: „Du wirst es brauchen….!“

Da sich die anderen angeregt unterhielten, hatte anscheinend keiner gemerkt, was mir Mama da zugeflüstert hatte. Und das war auch gut so… hätte sich ja jeder gleich denken können, was damit gemeint war.

Kurz darauf klingelte das Telefon. Mama ging an den Apparat. Während des Gesprächs konnte man an Mama’s Gesichtsausdruck erkennen, dass der Anrufer ein guter Bekannter sein musste. Kurz darauf verabschiedete sich Mama am Telefon mit einem saloppen „OK, Tschüs denn, bis heute Abend…“

Sie kam wieder zu uns an den Tisch. Während sie weiterfrühstückte, erzählte sie, das es unsere Nachbarin, Frau Heim war, die da eben angerufen hatte. Sie wollte wissen, ob wir heute Abend zu ihnen in den Garten rüberkommen wollten, den 60sten Geburtstag von Herrn Heim zu feiern. Und da Frau Heim mitbekommen hatte, dass wir zur Zeit Familienbesuch hätten, wäre natürlich auch der Besuch mit eingeladen. Es gäbe Steaks und Würste vom Grill und zu trinken so gut wie alles, was man sich vorstellen kann.

Schnell kamen wir überein, dass wir den Tag über nichts Großartiges unternehmen und abends zur Grillparty gehen sollten.

Der Tag verlief sehr entspannt. Wir faulenzten, hörten Musik, spielten Gesellschaftsspiele oder Rommé. Gegen 15:00h gingen Moni und Sabine in Moni’s Zimmer, um sich ein wenig hinzulegen. Mama meinte, das wäre eine gute Idee und ging hoch in mein Zimmer, um auch ein wenig zu schlafen. Onkel Gregor setzte sich vor unsere Stereoanlage in Papa’s großen Ohrensessel und meinte: „Na, da will ich mal Eure Musiksammlung ein wenig genauer betrachten…“ Kurz darauf fand er eine Musik-Kassette, auf der Papa ein klassisches Konzert vom Radio aufgenommen hatte.

„Hmmm…, das müsste man sich jetzt mit Kopfhörer reinziehen können….; schön laut, damit die Dynamik besser rüberkommt.“ sagte er.

„Und?… wo ist das Problem?“ fragte ich.

„Habt Ihr einen?“

„Klar!“ antwortete ich. „Sogar einen recht guten!“

Ich kramte den Kopfhörer aus dem Musikschrank und gab ihn Gregor. Er setzt sich ihn auf und startete die Wiedergabe am Tapedeck. Danach regelte er die Lautstärke ziemlich hoch und legte sich entspannt im Ohrensessel zurück.

Genau in dem Moment, als mir Petra zuflüsterte, dass sie jetzt mit mir am liebsten eine gediegene Nummer schieben würde, hörten wir Onkel Gregor rufen: „Petra,… sei doch so lieb und massiere mir ein wenig den Nacken. Ich bin ziemlich verspannt!“

Petra schaute mich an mit einem Gesichtsausdruck, als wollte sie sagen: „Muss das sein?!“. Sie stand auf und ging rüber zu ihrem Mann, stellte sich hinter den Ohrensessel und beugte sich über die breite, hochgezogene Rückenlehne. Nachdem sie begonnen hatte, Onkel Gregor’s Nacken durchzuwalken, hörte man ihn leise stöhnen: „Mmmmm…, ist das gut!“

Gleichzeitig bemerkte ich, wie Petra den Kopf zu mir drehte und mir zublinzelte. Nachdem ich nicht gleich verstand, was sie mir zu verstehen geben wollte, machte sie mit ihrem Kopf eine herbeiwinkende Bewegung.

Ich ging rüber zu den beiden und stellte mich hinter Petra. Onkel Gregor konnte uns beide nicht sehen.

Petra drehte ihren Kopf weit herum und hauchte mir zu: „Los mach es mir…. hier und jetzt!“

„Bist Du verrückt?..“ flüsterte ich leise zurück.

„Nein, bin ich nicht!… nur tierisch geil!“

Ich zeigte von hinten auf Gregor: „Und was ist mit ihm? Er könnte jeden Moment aufstehen.“

„Keine Angst, ich kenne doch meinen Mann; solange wie ich ihm den Nacken massiere, hält er still wie ein Lämmchen; und zudem hört er Klassik, da ist er sowieso wie gefesselt… und das ganze auch noch über Kopfhörer! Da hört er noch nicht mal, wie Dein Riemen schmatzend durch meine Möse fährt. Los fang an!… viel Zeit haben wir nicht.“

‚Wenn das nur gut geht…’ dachte ich.

Ich fasste Petra am Arsch und zog ihr die weite Jogginghose ein wenig nach unten, spuckte auf meine Hand und rieb damit Petras Möse ein. Mit meiner anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose, der durch diese geile, prickelnde Situation schon knüppelhart war. Ich fuhr noch schnell ein paar mal mit meiner Eichel durch ihre dicken Schamlippen, um ihn dann genüsslich in ihrer Grotte verschwinden zu lassen.

Zum Glück hatte Gregor den Kopfhörer auf und zudem auch noch die Lautstärke ziemlich hochgedreht. Ansonsten hätte er bestimmt gehört, wie Petra bei jedem meiner Stöße leise quiekte und stöhnte. Schnell hatten wir zu einem gediegenen, langsamen Fickrhythmus gefunden. Wie in Zeitlupe schob ich Petra meinen Schwengel in ihre Muschi. So fickten wir mehrere Minuten lang.

Bedingt durch die ansteigende Geilheit, konnte sich Petra nicht mehr richtig auf die Massage von Onkel Gregor’s Nacken konzentrieren. Sie gab mir ein Zeichen, einen Moment inne zu halten. Meinen Knüppel tief in ihrem Loch vergraben, beugte sie sich noch weiter hinunter zu Gregor, zog die eine Kopfhörermuschel von Gregor’s Ohr weg und sagte zu ihm: „Du,… ich kann nicht mehr; mir tun die Hände schon weh…“

„Ist schon OK,… danke Petra. Ich möchte mir aber das Konzert zu Ende anhören… Ja?“

Petra nickte ihm lächelnd zu und setzte ihm die Kopfhörermuschel wieder aufs Ohr.

Als sie sich danach zu mir drehte, rutschte mein Schwengel mit einem gut hörbaren Plop aus ihrer Schnecke.

Sie packte meinen Lümmel mit festem Griff und zog mich hinter ihr her, hinüber zum einen Sessel, der ca. 2 Meter entfernt, jedoch direkt hinter Gregor stand. Dort setzte sie sich und begann mir einen zu blasen. Sie packte mich an den Hüften und lutschte und schleckte an meiner Stange, dass mir beinahe einer abgegangen wäre. Als sie spürte, wie es in mir anfing zu zucken, hörte sie abrupt auf, legte sich weit zurück, nahm ihre Beine hoch und meinte: „Jetzt ist der Arsch dran…“

Da ich wusste, dass ich gleich kommen würde, entschied ich, erst mal niederzuknien und Petra’s Honigdose auszuschlecken. Während ich ausgiebig Petra’s Kitzler leckte, schob ich ihr nach und nach mehrere Finger in den Anus. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass auch Petra kurz vor ihrem Orgasmus stehen musste. Ich hingegen war wieder voll fickbereit. Schnell löste ich mich mit meinem Mund von ihrer Lustgrotte, zog meine klitschnassen Finger aus ihrem Arsch und setzte meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihrem Arschloch an.

Ich drückte ihre Beine noch weiter zurück und ließ mich langsam in ihren Darm einsinken. Zentimeter für Zentimeter nahm Petra’s Arsch meinen Fickbolzen in sich auf. Sie versuchte zwar sich zu beherrschen, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr gelegentlich ein gut hörbarer Seufzer entwich. Nachdem ich gut die Hälfte meines Hammers in ihrem Anus untergebracht hatte, begann ich, sie genüsslich in den Arsch zu vögeln. Bei jedem Stoß verschwand etwas mehr von meinem Knüppel in ihrem Darm.

Petra knöpfte hektisch ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Zum glück hatte sie einen Büstenhalter an, der den Verschluss vorne hatte.

„Los,… geh’ mir an die Titten!“ kommandierte sie.

‚Nichts lieber, als das,…“ dachte ich mir.

Als ich mir ihre Möpse schnappte, packte sie mich im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich, während ich ihr gnadenlos die Tüten massierte und sie mit gewaltigen Stößen in den Arsch fickte.

Ihre Arschfotze schmatze gut hörbar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’

bar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’

Kurz darauf waren wir beide soweit. Wir kamen fast gleichzeitig. Petra unter mir zitterte am ganzen Körper, während ich ihr meine Ficksahne in gewaltigen Schüben in den Darm spritzte.

Meinen Hammer immer noch tief in ihrem Anus vergraben, ließ ich mich auf sie sinken. Petra schaute mich mit einem breiten grinsen an. „Mann war das geil!“ meinte sie nur.

Ich nickte ihr zu: „Ja, stimmt… absolut rattenscharf!“

Just in dem Moment, als wir uns voneinander lösen wollten, hörte ich ein mir gut vertrautes „Klick“. Die automatische Bandabschaltung hatte die Wiedergabe gestoppt. Auf Petra liegend, erstarrten wir beide total.

‚Ach du Scheiße’…. fuhr es mir durch den Schädel…. ‚Jetzt ist es passiert…’ dachte ich noch, sah aber, wie Onkel Gregor aufstand, den Kopfhörer auf die Stereoanlage legte und langsam aus dem Wohnzimmer lief. Da wir direkt hinter ihm im Sessel lagen, hatte er uns anscheinend nicht bemerkt.

Deutlich hörten wir, wie die Badtür geschlossen und von innen verriegelt wurde.

Wir schauten uns an und begannen zu grinsen. Petra konnte sich nicht mehr beherrschen und kicherte los. „Jetzt aber schnell…, das ist unsere letzte Chance…!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir lösten uns voneinander und brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung. Petra huschte über die Treppe hoch ins 1. OG, um sich im anderen Bad frisch zu machen. Ich hingegen verschwand im Keller. Dort wartete ich ein paar Minuten, um dann wieder hochzugehen und so zu tun, als wäre ich die ganze Zeit in der Werkstatt gewesen, um an meinem Fahrrad rumzuschrauben.

Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, saß Gregor wieder im Ohrensessel und hatte den Kopfhörer auf. Anscheinend hatte er, nachdem er auf dem Klo war, die Kassette gedreht und hörte sich jetzt die andere Seite an.

Im nächsten Moment kam auch Petra herein. Gregor sah uns und lächelte uns zu.

‚Wenn der wüsste…’ dachte ich.

Petra ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich folgte ihr. Kaum in der Küche angekommen, fielen wir uns in die Arme, um uns für heute ein letztes mal ausgiebig küssen zu können. Hierbei knetete ich ihr noch einmal zärtlich ihre grandiosen Brüste durch die Bluse.

Lächelnd flüsterte sie mir ins Ohr: „Hör’ jetzt besser auf, oder meine Möse will gleich noch einmal gepudert werden.“

„OK…, hast’ ja recht… muss jetzt auch mal wieder Schluss sein…“

Kurz darauf kamen auch Moni, Sabine und Mama wieder runter in unsere Wohnung.

Gegen 19:00h gingen wir dann gemeinsam über unsere Veranda rüber zu unseren Nachbarn. ‚An diesem Abend war auch meine Tante und meine Oma, die beide auch in unserem Haus wohnten mit dabei. Meine Güte, was ein Haufen Leute…’ dachte ich. Die Heims hatten anscheinend die halbe Straße und ihre gesamte Verwandtschaft und Freunde eingeladen. Ich zählte einmal grob durch und kam auf gut 60 Personen.

Da immer noch Leute kamen und es langsam eng wurde im Garten der Familie Heim, fragte Frau Heim dann meine Mutter, ob man das Fest auf unseren Garten ausweiten könnte. Zum Glück sind die Gärten hinter unseren Häusern recht groß und zudem gibt es zwischen den jeweiligen Grundstücken keine Gartenzäune. Mama willigte spontan mit einem „Was für eine Frage…, aber natürlich, Carmen,“ ein. So kam es, dass sich die eingeladenen Gäste nach und nach auf 2 Gärten verteilten.

Es wurde eine grandiose Geburtstagsparty. Man unterhielt sich, es wurden Witze erzählt und dementsprechend viel Gelacht, man saß mal hier mit denen zusammen, mal dort mit anderen. Die Steaks und Würste schmeckten uns allen super. Was die Getränke anbelangte, hatte Frau Heim nicht übertrieben. Angefangen mit Mineralwasser über Säfte, Limonaden und Cola, Bier und Wein bis hin zu Sekt und diversen Schnäpsen, waren so gut wie alle Geschmäcker abgedeckt.

Auf einmal bemerkte ich, dass Frau Heim sich zu mir gesetzt hatte. Sie fragte mich, ob mir das Fest gefallen würde. Ich hatte mittlerweile auch schon ein paar Bier intus und antwortete ihr leicht lallend: Klar,… super das Fest,… könnten wir öfters machen, Frau Heim!“

„Na, junger Mann, sind wir womöglich ein wenig beschwipst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht

„Ähhh,… ja,… ein wenig schon“ kicherte ich.

„Mach Dir nix draus Marcus, wenn ich so in die Runde schaue, merke ich, dass alle ohne Ausnahme gut angeheitert sind; sogar Deine Oma, die ja sonst so gut wie nie etwas trinkt hat schon ein paar Glas Wein gepichelt. Was soll’s auch…, wenn man schwer arbeitet das ganze Jahr, dann kann man auch mal feste feiern,… nicht wahr?“

„Aber natürlich, Frau Heim; da haben Sie völlig recht.

„Sag mal Marcus, wie alt bist Du denn mittlerweile?“

„Vor knapp 3 Wochen bin ich 17 geworden!“ sagte ich mit stolz geschwellter Brust.

„Du meine Güte, da wirst Du ja nächstes Jahr schon volljährig!“

„Stimmt, Frau Heim, ich kann’s kaum noch abwarten, den Führerschein machen zu dürfen…“

„Weißt Du was,… sag doch einfach „Carmen“ zu mir. Wenn Du „Frau Heim“ zu mir sagst, fühle ich mich immer so alt…“

„Wie?…“ fragte ich mit verdutzter Miene

„Ja, Du hast mich schon richtig verstanden,… ich biete Dir hiermit das „Du“ an…, komm, lass uns darauf anstoßen…“

Wir nahmen unsere Gläser und prosteten uns zu.

„Ok,… Carmen,… auf weiterhin gute Nachbarschaft!“ sagte ich.

„Ja,… Moment… und wo bleibt der Kuss?“ fragte sie.

„Ich dachte man küsst sich nur, wenn man Brüderschaft trinkt…?“ meinte ich.

„Ach, jetzt hab Dich doch nicht so und gönn mal einer alten Frau ein Küsschen. Damit besiegeln wir unser „Du“ meinte sie lächelnd.

„Also, das mit der alten Frau will ich mal überhört haben,… Sie sind,… ähhh, ich meinte Du bist für mich keine alte Frau! Eher eine Frau im besten Alter!“

„Na Du bist mir einer,… kaum bietet man Dir das „Du“ an, schon wirfst Du mit Komplimenten um Dich…“

„Na ja,… ist doch so… Ich finde Sie sind immer noch eine tolle Frau… Mist, schon wieder… da muss ich mich erst mal dran gewöhnen,… Ich meinte natürlich, dass „Du“ eine tolle Frau bist!“ Irgendwie wunderte ich mich über mich selbst, dass ich Carmen so offen Komplimente machte. Womöglich lag es doch daran, dass der Alkohol seinen Teil dazu beigetragen hatte.

„Ok,… Kompliment angenommen,… was ist jetzt mit dem Kuss?“

Lächelnd beugte ich mich zu ihr und spitzte die Lippen. Carmen kam mir mit ihrem Kopf entgegen. Im letzten Moment, kurz bevor sich unsere Lippen trafen, bemerkte ich, wie sie ihre Augen schloss. Genau in dem Moment, als sich unsere Münder trafen spürte ich, wie sie ihre Hand in meinen Nacken legte. Da sie mich fest im Griff hatte, war ich nicht in der Lage, den Kuss vorzeitig zu beenden. Ich spürte, wie sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge versuchte sich zwischen meine Lippen zu schieben.

Mit energischem Widerstand unterbrach ich den Kuss.

Sie schaute mich fragend an. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht überrumpeln,… aber mir war ganz einfach danach…“

„Du hast mich nicht überrumpelt,… aber mir sind hier zu viele Augen, die uns beobachten könnten…“

Ihr Blick wurde noch fragender. Nachdem wir uns einen Moment lang tief in die Augen geschaut hatten stand sie plötzlich auf und ging weg.

‚Ups,…’ dachte ich so bei mir,… ‚hab’ ich jetzt etwas falsches gesagt oder getan?’

Ich gesellte mich erneut zu einer anderen Gruppe von Gästen und unterhielt mich. Auf einmal hörte ich Carmen, wie sie nach mir rief: „Marcus,… könntest Du mir bitte kurz mal helfen?“

„Klar doch,… was gibt’s denn?“

„Würdest Du bitte mit mir kurz in den Keller gehen, mir helfen Getränke hoch zu holen. Der Wein und das Cola sind fast alle.“

Ich musste tierisch grinsen!

„Klar helfe ich Dir!“

Ich folgte ihr in den Keller. Kaum dort angekommen, zog sie mich in eine dunkle Ecke.

„Jetzt sind keine Augen mehr in der Nähe, die uns begaffen könnten… Wollen wir den Kuss noch einmal wiederholen?“

Anstelle ihr eine Antwort zu geben, fasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Taille und zog sie noch enger an mich heran. Da sie knapp 2 Köpfe kleiner war als ich, setzte ich mich kurzerhand auf die Werkbank, die hinter uns stand, wobei ich meine Füße jedoch auf dem Boden ließ. Sie machte ihre Beine etwas auseinander und drückte ihren Unterlaib in meinen Schoß. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen kurzerhand in einen gewaltigen Zungenkuss.

‚Ob sie mir eine scheuert, wenn ich ihr jetzt an die Möpse gehe?“ fragte ich mich.

Da fiel mir das eine Sprichwort ein, welches mein Vater hin und wieder benutzte: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt…“

Kurz entschlossen ließ ich meine rechte Hand langsam an ihrer Außenseite hoch wandern. Als ich nur noch ein oder zwei Zentimeter von ihrer linken Brust entfernt war, hörte ich sie leise stöhnen.

‚Aha…’ dachte ich mir, ‚bin ich wohl doch auf dem richtigen Weg!’

Ich fasste all meinen Mut zusammen und schnappte mir mit der ganzen Hand ihren einen Mops. Sofort begann sie noch intensiver zu stöhnen. Dies deutete ich als ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Dementsprechend begann ich mit kräftigem Druck ihre Brust durchzuwalken.

‚Meine Güte, was für Euter…!’ ging es mir durch den Kopf.

Schnell löste sie sich von mir und nestelte nervös an ihrer Bluse herum. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Schläuche aus ihrer Bluse und ihrem BH befreit.

„So kommst Du doch viel besser dran…“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Sofort drückte sie mir wieder ihre sinnlichen Lippen auf den Mund und begann mich erneut leidenschaftlich zu küssen. Ich schnappte mir einen ihrer monströsen Möpse und knetete ihn, was das Zeug hielt. Mit meiner anderen Hand war ich mittlerweile schon längst nach unten gewandert, um ihre gewaltigen Arschbacken zu drücken.

Carmen keuchte. Sie musste sexuell ziemlich ausgehungert sein, da sie mir ihren Körper regelrecht aufdrang wie sauer Bier.

„Willst Du mich ficken?…“ fragte sie plötzlich.

„Was…?, jetzt und hier?“

„Ja,… jetzt gleich,… aber nicht hier,… könnte jederzeit jemand runterkommen. Wollen wir hoch in das alte Jugendzimmer von Bernd, meinem Sohn gehen? Da wird uns niemand vermuten.

„Auf was warten wir noch…“ meinte ich ganz trocken. „Ich muss Dich aber warnen,… ich bin ziemlich stark gebaut!“

„Ach was,… kann nie zu groß sein, Dein Ding. Komm lass uns gehen. Viel Zeit haben wir nicht; das würde sonst auffallen.“

Schnell und unbeobachtet gingen wir bei Heim’s in das 2. OG. Dort verkrümelten wir uns in einem kleinen Zimmer, in dem ein Jugendbett stand. So schnell hatte ich eine Frau noch nie ihre Klamotten ablegen sehen. In Null-Komma-Nix stand sie nackt vor mir. Sie hatte gewaltige Brummer, die schon ganz schön hingen, was mich aber nicht störte. Ich Arsch war Megadrall, jedoch nicht fett. Überhaupt war sie ziemlich kräftig gebaut, wobei man aber nicht sagen konnte, dass sie mollig, pummelig oder sogar dick gewesen wäre.

Sofort half sie mir aus meinen Klamotten. Als mein mittlerweile gerade mal halbsteifer Pimmel zum Vorschein kam, fing sie an zu japsen.

„Uiiiii,… der ist ja wirklich ganz schön groß!… bestimmt gute 15 Zentimeter…“ meinte sie.

„Ja,… so in etwa.“ antwortete ich. ‚wart es ab, wenn er anfängt richtig zu wachsen,… Du wirst noch Augen machen’ dachte ich schelmisch bei mir

Sie warf sich auf das Bett und spreizte die Beine.

„Komm,… steck ihn rein,… wir haben, wie gesagt nicht so viel Zeit…“

‚So ein scharfes Luder..’ dachte ich noch, kniete mich vor sie hin und nahm mir ihre Beine in die Armbeugen, setzte meinen halbsteifen Riemen an ihrer bereits klitschnassen und extrem stark behaarten Möse an und drückte ihn in ihre Spalte.

Bereits beim ersten Eindringen entwich ihr ein kräftiges Stöhnen.

Ich drückte ihre Beine nach unten, um besser an ihre wuchtigen Fleischberge zu kommen. Umso intensiver ich ihre Titten knetete desto geiler wurde ich. Mein Schwanz begann Stück für Stück zu wachsen.

„Ohhh,… Marcus,… ich spüre Dich so gut in mir. Ist Dein Ding noch etwas größer geworden?“

„Ja,… Carmen. Ein wenig.“

Nachdem mein Fickbolzen knapp 2/3 seiner Größe erreicht hatte, begann ich, ein gleichmäßiges Ficktempo aufzunehmen. Diese Frau unter mir war sagenhaft. Sie ging ab wie die Feuerwehr. Ihr Arsch kreiste unter mir wie wild. Bei jedem Stoß warf sie mir ihr Becken entgegen und schrie kurze, spitze Schreie aus.

„Ja,… fick… fick… fick mich richtig!“

Mit jedem Stoß wurde mein Hammer dicker und länger, bis er schließlich prall aufgepumpt war.

Carmen riss ihre Augen weit auf.

„Was machst Du da unten?… was hast Du mir reingesteckt,… ich hab das Gefühl es zerreist mich gleich.

„Keine Angst,… das ist nur mein Schwanz. Aber was willst Du eigentlich, ich hab ihn ja grad mal zur Hälfte in Dir!“

Dann fing ich an in sie einzuschieben. Ich fickte sie mit gleichmäßigen, langsamen Stößen. Bei jedem Stoß versenkte ich mich ein paar Millimeter tiefer in sie.

Carmen blies ihre Backen auf. „Boahhh,… mach langsam…, ich weiß nicht, ob ich Dein Ding komplett verarbeiten kann.“

Aber sie konnte! Nach ca. 5 Minuten war ich bereits bis knapp zum Anschlag in ihr. Carmen wurde von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt. Sie bebte am ganzen Körper und warf ihren Kopf wie eine Furie hin und her. Ich wollte jetzt auch kommen. Ich drückte ihre Monstertüten mit kräftigen Händen und forcierte das Tempo. Schnell und hart rammte ich ihr meine Ficklatte in ihre Fotze, die laut schmatzte und gelegentlich einen Mösenfurz entließ.

Als ich merkte, dass in mir der Saft hochsteigt, zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch und kroch neben sie. In hohem Bogen spritze ich ihr ins Gesicht, in ihren weit aufgerissenen Mund, auf ihre Brüste, ihren Bauch und in ihre Schambehaarung. Immer und immer wieder schoss es aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, es wollte nicht mehr aufhören. Carmen lag neben mir längs ausgestreckt, vollgespritzt von oben bis unten und wimmerte stetig.

Sie sah aus als hätte man über ihr ein kleines Eimerchen mit Tapetenkleister ausgeleert.

Mein Bolzen stand immer noch wie eine Eins. Ich krabbelte wieder zurück zwischen ihre Beine und stopfte ihr nochmals mein Ding in die Lustgrotte. Und wieder riss sie ihre Augen und ihren Mund weit auf.

„Kannst Du gleich noch mal?“

„Wenn Du willst…“ meinte ich nur.

„Ja,… fick mich,… fick mich, bis ich ohnmächtig werde!“

Während ich erneut begann, meinen Hammer in ihre Schnecke einzuarbeiten, verrieb sie sich mein Sperma über ihren Bauch, ihre gewaltigen Titten und in ihrem Gesicht, wobei sie sich gelegentlich ihre Finger sauber leckte. Nochmals legte ich los und hämmerte wie ein besessener in ihre Muschi. Carmen schien unersättlich zu sein. Anscheinend hatte sie mit ihrem Mann schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Urplötzlich hatte ich das ungestüme Verlangen, sie in den Mund zu ficken. Ich löste mich schnell von ihr, zog sie seitlich, auf dem Rücken liegend soweit aus dem Bett, dass ihr Kopf weit nach hinten in ihren Nacken fiel. Danach drückte ich ihr meinen Bolzen zwischen die Lippen und schob ihn genüsslich in ihren Mund. Carmen saugte wie eine besessene. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn würde jeden Moment durch meinen Schwanz rutschen.

Es war ein abartig geiles Gefühl, der wild saugenden Carmen meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Rachen zu schieben während ich ihr mit beiden Händen ihr gewaltiges Tittenfleisch massierte. Als ich kurz nach unten sah, bemerkte ich, dass sie zwischenzeitlich begonnen hatte, mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, um sich mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in wahnsinnig schnellem Tempo ihren Kitzler zu zwirbeln.

Fast gleichzeitig kamen wir noch einmal. Ich spritzte ihr tief in den Rachen. Als ich meinen Riemen aus ihrem Hals zog kam nochmals ein kleiner Schub und einige dicke Schlieren meines Spermas landeten in ihrer Mundhöhle, auf ihrer Nase und ihrem Kinn. Carmen schluckte alles weg. Was sie mit ihrer Zunge nicht erreichte wischte sie mit ihren Fingern Richtung Mund, um es dann gierig aufzuschlecken.

„Jetzt müssen wir aber wieder runter zu den anderen. Womöglich hat man schon gemerkt, dass wir beide längere Zeit weg sind“ meinte sie.

„Wir säuberten uns mit dem Bettlaken und zogen uns wieder an. Nachdem wir uns noch ein letztes Mal flüchtig geküsst hatten, gingen wir zurück in den Keller, um mit vollen Flaschen zu den Partygästen zurückzukehren. Anscheinend waren doch alle derart in guter Stimmung und abgelenkt, dass unser Fernbleiben überhaupt nicht aufgefallen war.

Später am Abend flüsterte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr, dass wir das unbedingt noch einmal wiederholen müssten in den nächsten Tagen.

Mein Augenzwinkern war ihr Antwort genug. Nichts desto Trotz beugte ich mich zu ihrem Ohr hinunter unter flüsterte: „Beim nächsten mal werde ich Dir zuerst die Möse lecken, bis Du entweder verrückt wirst oder das ganze Haus zusammengeschrieen hast!

Das letzte was ich von ihr an diesem Abend hörte, war der Satz: „Ich kann es kaum abwarten!“

Da es grad mal kurz nach 10:00h und eigentlich noch viel zu früh war die Party zu verlassen, setzte ich mich wahllos an den nächsten Tisch, an dem ein Platz frei war. Hier saßen unter anderem Sabine, Petra und Monika, die sich sehr angeregt unterhielten. Des Weiteren waren auch noch Herr Heim und unsere anderen Nachbarn Frau und Herr Walter am Tisch.

Auch die beiden älteren Herren unterhielten sich. Frau Walter saß am Ende der Bank und schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht an.

„Hallo Marcus, komm setzt Dich doch ein wenig zu mir. Die beiden Alten fachsimpeln mal wieder über Fußball; ich kann schon nicht mehr zuhören!“

„Klar doch Frau Walter…“ meinte ich nur kurz und setzte mich direkt neben sie.

„Na, wo warst Du denn so lange mit unserer Gastgeberin?“ wollte sie plötzlich wissen.

Ich glaube, dass ich in diesem Moment knallrot wurde; versuchte jedoch, meine Verlegenheit bestmöglichst zu überspielen. Nicht ganz ohne Gestammel antwortete ich ihr:

„Ähem,… wir waren im Keller, um Nachschub zu holen. Wissen Sie, der Wein und andere Getränke gingen zur Neige.“

Sie schaute mich mit ungläubiger Miene an, blinzelte mir kurz zu und sagte dann ziemlich keck:

„Ach, so nennt man das jetzt?“

„Frau Walter,… also bitte,… Sie würden Frau Heim und mir ja ganz schön was unterstellen!…“

Sie beugte sich etwas zu mir herüber, um das weitere Gespräch flüsternd fortführen zu können.

„Pass mal auf, junger Mann; Du kannst mir viel erzählen… Aber eins weiß ich ganz genau. Ihr beiden hattet da was im Keller! Ich kenne Carmen nämlich schon länger, als Du auf der Welt bist… und als Ihr Euch vorhin wieder unter die Leute gemischt habt nach knapp einer dreiviertel Stunde Abwesenheit, hatte Carmen einen derart glückseligen Gesichtsausdruck, wie ich ihn bei ihr schon seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hab!“

Ich war total perplex, wie offen und direkt Frau Walter mir mitteilte, dass sie uns durchschaut hatte und genau wusste, was geschehen war. Bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort:

„Weißt Du, mich würde interessieren, ob ich in Deinen Augen auch noch so attraktiv wie Carmen bin?“

„Klar doch, Frau Walter; mindestens genauso… wenn nicht sogar noch etwas mehr als Carmen!“ schmeichelte ich ihr.

„Das hast Du schön gesagt; aber Du darfst gerne ehrlich sein…“ meinte sie mit strahlendem Gesicht.

„Das war ehrlich gemeint, Frau Walter… wissen Sie, wenn wir uns schon so offen unterhalten, dann kann ich Ihnen auch gerne gestehen, dass Sie zwei gewaltige Argumente in Ihrer Bluse haben, die 100% für Sie sprechen!“

Das Strahlen in ihrem Gesicht wechselte ruckartig in ein breites Grinsen:

„Ach, stehen der junge Herr auf große Brüste?“ hauchte sie in mein Ohr.

Ich blinzelte sie an und flüsterte ihr zu:

„Je größer desto besser!“

Im nächsten Moment spürte ich, wie sie unter der ausladenden Tischdecke ihre Hand in meinen Schoß legte und begann, mir durch die Hose meinen Pimmel zu kneten. Sie schaute mir tief in die Augen, leckte sich kurz, jedoch eindeutig zu verstehen, über ihre Lippen, drehte sich dann zu ihrem Mann und meinte:

„Heinz, wir haben ja total vergessen, das Gemüse im Schrebergarten zu gießen… bis morgen ist das bestimmt eingegangen!“

„Mist! Du hast recht!… und was machen wir jetzt?“ fragte Herr Walter

„Ach, weißt Du, ich denke ich gehe schnell alleine; dann kannst wenigstens Du hier bleiben. Ich sehe doch, wie gut Du Dich gerade unterhältst.“

„Oh, das ist aber lieb von Dir!… Frag doch Marcus, ob er Dich begleiten kann?“

„Ja, genau, das wäre nicht schlecht…“

Sie drehte sich wieder zu mir, meinen Zipfel immer noch durch die Hose bearbeitend und fragte mich:

„Marcus, es ist schon dunkel aber ich müsste noch kurz in unseren Schrebergarten; wir haben vergessen zu gießen. Würdest Du mich eventuell begleiten?… Es soll auch nicht Dein Schaden sein!“

„Ja, Marcus“ meinte Herr Walter „das wäre sehr nett von Dir, wenn Du meine Frau begleiten könntest. Du hast dann bei uns auch etwas gut… versprochen!“

„Na klar doch, Herr Walter, mach ich doch gerne… ich werde schon gut auf Ihre Frau aufpassen!“

„Das ist schön…“ meinte er noch kurz und war im nächsten Moment schon wieder mit Herrn Heim ins Gespräch vertieft.

Frau Walter lächelte mich an und fragte:

„Wollen wir?“

„Und ob!“ entgegnete ich ihr nur knapp.

Wir verließen das Grundstück über den Gartenzugang und machten uns auf den Weg Richtung Schrebergartenanlage, die ca. einen knappen km entfernt am Ortsrand gelegen war.

Auf dem Weg dorthin hing sich Frau Walter in meinen Arm ein und flüsterte mir zu:

„So etwas Verrücktes, Spontanes habe ich seit mindestens 30 Jahren nicht mehr gemacht aber ich bin momentan so etwas von erregt und kann es kaum noch abwarten, mir von Dir meine Brüste kneten zu lassen. Übrigens, ich habe vorhin mitbekommen, dass Dir Carmen das „Du“ angeboten hat. Ich heiße Gerlinde!“

‚Was, nur die Brüste kneten?…. na ja, schauen wir mal…’ dachte ich mir.

Unsere Schritte wurden immer schneller. In Rekordzeit hatten wir den Schrebergarten erreicht. Gerlinde öffnete das Gartenhäuschen und zog mich hinein. Es war stockfinster. Sie schloss die Tür hinter uns und fing an im Dunkeln etwas zu suchen. In Windeseile hatte sie 3 Kerzen angezündet.

„Zum einen haben wir hier keinen Strom und zudem finde ich es so noch viel romantischer!“

Sie nahm mich an der Hand und zog mich zu einer alten, ziemlich schäbigen Couch. Mit wenigen Handgriffen klappte sie die Couch zu einem breiten Bett. Sie warf mich regelrecht darauf und setzte sich rittlings auf meinen Schoß.

In Null-Komma-Nix hatte sie ihre Bluse ausgezogen und zum Vorschein kam ein riesiger, recht altmodischer, jedoch bis kurz vorm Bersten gefüllter BH. Im diffusen Licht der 3 Kerzen, bemerkte ich, dass der BH von gewaltig breiten Trägern gehalten wurde. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.

Mit einer Hand fasste sie nach hinten auf ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Sie ließ den BH nach vorne über ihre Arme rutschen und zum Vorschein kamen zwei sagenhafte Brüste. Ok, ich muss gestehen, dass ihre beiden Tüten doch schon ziemlich baumelten; jedoch konnte man aber auch nicht sagen, dass es ausgesprochene Hängetitten waren.

Wie auch immer; ich wurde von diesem Anblick augenblicklich tierisch spitz, was zur Folge hatte, dass mein Brummer langsam anfing in meiner Hose Platznot zu bekommen.

Zögernd beugte sich Gerlinde zu mir herunter. Ihre Möpse baumelten wie zwei überdimensionale, überreife Birnen direkt vor meinem Gesicht.

„Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht…“ meinte sie nur knapp.

„Warum sollte ich enttäuscht sein, bei diesen Dimensionen!“ entgegnete ich.

„Na ja, sie sind nun mal nicht mehr so fest und straff wie vor 30 Jahren!“

„Das stört mich nicht im Geringsten!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort wackelte sie mit ihrer Oberweite, sodass ihre Brummer regelrecht hin- und herschwangen.

„Na, willst Du nicht endlich zufassen oder traust Du Dich nicht?“ kicherte sie.

Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Euter und begann sie zu kneten. Gerlinde fing sofort an zu stöhnen. Ich führte eine Brustwarze zu meinem Mund und leckte mit breiter Zunge über sie. Innerhalb weniger Sekunden versteifte sich ihr Nippel und begann stetig zu wachsen, bis ich letztendlich an einem Brummer von Brustwarze saugte, der gut die Größe eines halben Männerdaumens hatte.

Meine Geilheit wuchs und wuchs. Mein Knüppel war zwischenzeitlich derart hart geworden, dass mir nichts anderes mehr übrig blieb, ihn umgehend aus der Hose zu befreien. Mit einer Hand fasste ich zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Reißverschluss und öffnete ihn. Wie eine Sprungfeder hüpfte mein Bengel aus der Hose und schlug Gerlinde an den Po.

„Ups,… was spüre ich denn da?…“ sagte sie scherzhaft.

„Das Gegenstück zu Deinen gewaltigen Brüsten“ meinte ich nur trocken.

Gerlinde sah mich fragend an und wollte sich gerade aufrichten, um anscheinend zu sehen bzw. zu fühlen, was da hinter ihr auf ihren Po geschlagen hatte.

Schnell zog ich sie noch weiter herunter zu mir und drückte ihr meine Mund auf ihren. Kurz darauf verschmolzen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Natürlich konnte ich nicht anders, als gleichzeitig ihre Möpse zu bearbeiten.

Nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie sich von mir ein wenig verwöhnen lassen wollte. Mit einem Lächeln im Gesicht nickte sie mir zu.

„Ok,… dann schließ jetzt die Augen!“ forderte ich sie auf.

Sie gehorchte aufs Wort, schloss ihre Augen und fragte:

„Was hast Du denn vor?“

„Lass Dich überraschen…“

Ich ließ sie seitlich neben mich fallen und sagte:

„Aber nicht die Augen öffnen!… versuche ganz einfach nur zu genießen…“

Ich zog ihr die Schuhe aus, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Danach streifte ich ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften und weiter nach unten, bis Gerlinde zu guter Letzt total Nackt vor mir lag.

Erst in diesem Moment bemerkte ich, welch super Figur sie mit ihren gut 55 Jahren noch hatte. Wie bereits erwähnt, die gewaltigen Brüste, eine für ihr Alter sagenhaft schlanke Taille, einen superflachen Bauch, dafür ein etwas kräftigeres Becken und drallen Arsch, sowie üppige, jedoch wohlgeformte Beine. Ihr Gesicht erinnerte mich ein wenig an Sophia Loreen; nicht ganz so rassisch aber immer noch top!

Ich drückte ihre Beine sanft auseinander und beugte mich nach unten. Schnell fand meine Zunge zu ihrer Möse. Ich leckte sie, bis sie laut stöhnend begann ihre Hüften kreisen zu lassen. Dann schnappte ich mir ihre Beine und klappte sie nach hinten. Ihr Arsch wirkte dadurch noch draller, was mich nochmals ein kleines Stückchen mehr aufgeilte. In meinem Bengel konnte ich mein Herz pochen spüren, so hart war er.

Gerlinde war außergewöhnlich gelenkig. Sie klemmte ihre Beine unter ihre eigenen Achseln und hielt sie dort fest. Leise hörte ich sie flüstern:

„Fick mich jetzt endlich!“

Ohne zu antworten schnappte ich mir meinen Brummer und fuhr mit meiner monströs angeschwollenen Eichel zwischen ihren dicken, klitschnassen Schamlippen auf und nieder. Gerlinde stöhnte in freudiger Erwartung. Jedoch glaube ich, war ihr in diesem Moment nicht klar, was sie in den nächsten Minuten eingepflanzt bekäme.

Ich setzte meinen Hammer an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Sie war tierisch eng, was mich total wunderte, da sie ja zweifache Mutter war. Anscheinend hatte sie schon seit vielen Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Meine Eichelspitze immer noch an ihrem Eingang positioniert, versuchte ich erneut in ihre Möse einzudringen. Ich drückte mit energischer Kraft. Gerlinde zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

„Ich habe schon bemerkt, dass Du ein ziemlich großes Ding zwischen Deinen Beinen hast; aber halte nicht zurück, ich kann schon was vertragen“ machte sie mir Mut.

‚Nun ja, wenn sie es so will…’ dachte ich noch bei mir und schob…Aber nichts zu machen; mehr als die Hälfte meiner Eichel konnte ich in Gerlindes Muschi nicht versenken.

„Drück fester…. bitte… es muss gehen!!!“ spornte sie mich an.

Und ein weiteres mal legte ich all meine Kraft auf meinen Hammer. Gerlinde stöhnte als ob sie Presswehen hätte. Ich drückte wie ein besessener und versuchte meinen Schwengel ohne Rücksicht auf Verluste in sie hineinzuzwängen.

Genau in dem Moment, als ich glaubte, mir würde gleich etwas platzen, gab ihr flaschenhalsenger Eingang etwas nach und ich steckte knapp 10 Zentimeter in ihrer Lustgrotte.

Gerlinde blies ihre Backen auf und starrte mich mit riesigen Augen an.

„Oh Gott, Marcus. Dein Schwanz ist ja gigantisch!“ stöhnte sie.

Meine Güte, war diese Frau eng gebaut! Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht.

Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit sehr langsamen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen.

Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten.

„Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!““

„Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“

„Was?… Du bist noch gar nicht ganz in mir?“

„Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten…“

„Ohhh, Marcus,… Du stößt ja jetzt schon fast an meiner Gebärmutter an. Ich glaube, das kannst Du Dir abschminken.“

„Warum das?… Dein Muttermund ist doch kein Hindernis!… Vertrau mir, bis jetzt hat es noch keine bereut:“

„Ok,… aber bitte sei vorsichtig!“

Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Gerlinde an ihren Hüften und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihre Gebärmutter ein. Gerlinde quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauf folgend inbrünstigem Röcheln.

„Jaaaaaa,…. Ist das geil!“ stöhnte sie.

Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre Wahnsinnstüten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte.

Während Gerlinde stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir pudern zu lassen.

Gerlinde wurde geiler und geiler.

„Jaaaa, fick mich,… fick mich,…. besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich förmlich an.

Kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie packte mich an meinem Arsch und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken.

Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken!

Ich fasste nach hinten, schnappte mir ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf die Couch. Dort hielt ich sie fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln.

Gerlinde wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt. Ich glaube sie kam etliche male. Als ich es dann auch in mir aufsteigen fühlte, war sie in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her.

Kurz bevor ich losspritze zog ich schnell meinen Riemen aus ihrem Loch. Ich feuerte Salve um Salve auf ihren Körper. Das meiste klatschte auf ihre Monstertüten, ein paar dicke Schlieren trafen sie im Gesicht und der Rest verfing sich in ihrer Schambehaarung.

Erst mehrere Minuten später war ihr Mega-Orgasmus soweit abgeklungen, dass sie wieder klare Gedanken fassen konnte. Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Ich knetete noch einmal ihre Brüste und massierte ihr mein Sperma ein. Gerlinde wischte sich die Spermaspritzer aus dem Gesicht und leckte sich genüsslich ihre Finger ab.

„Das war mit Abstand der geilste Fick meines Lebens!“ meinte sie Plötzlich.

„Ja!“ bestätigte ich sie, „das war wirklich tierisch geil!“

Wir säuberten uns noch schnell ein wenig und zogen uns wieder an. Klappten das Bett wieder zur Couch und löschten die Kerzen.

„Mist, jetzt haben wir fast ne Stunde lang gevögelt und der Garten ist immer noch nicht gegossen!“ fluchte sie.

Ich öffnete die Tür des Gartenhäuschens und ging nach draußen.

„Glück muss man haben…“ sagte ich und zeigte auf die nasse Erde. Es musste während wir uns in der Laube vergnügten, angefangen haben zu regnen.

Wir vielen uns in die Arme und lachten. Wir freuten uns wie zwei kleine Kinder. Sie küsste mich noch einmal schnell auf den Mund und meinte:

„Los, gehen wir wieder nach Hause…“

Auf dem Nachhauseweg kniff sie mir in den Po, grinste mich an und meinte:

„Eigentlich könntest Du mir ja öfters mal beim Gießen helfen!“

„Mach ich doch gerne…“ lächelte ich zurück.

Kurz bevor wir in unsere Strasse einbogen, zog mich Gerlinde in eine dunkle Ecke, schlang ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich eng an mich. Genüsslich knetete ich ihr die Möpse, als wir uns für diesen Abend ein letztes mal leidenschaftlich küssten.

„Du fickst grandios, Marcus. Versprich mir, dass das heute keine einmalige Angelegenheit bleiben wird!“ flüsterte sie mir zu.

„Keine Angst, liegt ja auch in meinem Interesse, dass wir noch öfters…“ flüsterte ich zurück.

Wir gingen weiter und bei Heims angekommen, mussten wir feststellen, dass zwar schon eine ganze Menge der Gäste gegangen waren aber der harte Kern immer noch feierte. Man hatte das Fest kurzerhand wegen des Regens in die Wohnung verlegt.

Herr Walter sah uns und meinte in scherzhaftem Ton:

„Na, sagt mal… hattet ihr ein Techtelmechtel? Was hat denn da so lange gedauert?“

Gerlinde setzte sich zu ihrem Mann und erklärte ihm:

„Kurz nachdem wir mit dem Gießen fertig waren, fing es an zu regnen. Und weil wir nicht total nass werden wollten, haben wir uns in das Gartenhäuschen gesetzt und uns ein wenig unterhalten, bis der Regen wieder nachgelassen hatte“

Herr Walter bedankte sich noch einmal bei mir, dass ich seine Frau begleitet hatte. Ich setzte mich mit an den Tisch und trank noch eine Kleinigkeit. Da ich bemerkte, dass von meiner Familie niemand mehr da war, bedankte ich mich kurz darauf bei Familie Heim für die Einladung und verabschiedete mich.

Ich wusste, das Onkel Gregor, Petra und Sabine am nächsten Tag abreisen wollten. So war mir klar, dass diese Nacht die vorerst letzte sein würde, in der ich mit Mama schlafen konnte.

Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass alle schon zu Bett gegangen waren. Im Bad machte ich mich noch ein wenig frisch und ging dann nach oben in mein Zimmer. Es war stockfinster! Am leisen, gleichmäßigen Säuseln erkannte ich, dass Mama schon tief und fest schlief. Ich zog mich total nackend aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Ich tastete mich vorsichtig zu ihr, streckte meinen Arm unter ihrem Nacken hindurch und schmiegte mich an ihren Rücken. Hierbei bemerkte ich, dass sie nicht wie in den letzten Nächten Nackt war. Zudem musste sie irgendwann im laufe des Tages ein anderes Parfum benutzt haben.

‚Warum hatte sie denn heute Nacht ein Nachthemd an’ ging es mir durch den Kopf. Vielleicht sollte es ein Zeichen für mich sein, dass ich sie nicht mehr wecken sollte. Womöglich wollte sie mal wieder eine Nacht durchschlafen.

Etwas enttäuscht aber eigentlich doch recht zufrieden über den Verlauf des Tages schmiegte ich mich noch ein wenig enger an ihren Rücken und legte meine noch freie Hand auf ihren Nachthemd bedeckten Po. Ich griff ein wenig weiter nach unten und zog das Nachtgewand soweit nach oben, bis ihr geiler Arsch frei lag.

Kaum Kontakt mit ihren drallen Arschbacken loderte erneut ein starkes Verlangen in mir auf, doch noch ein wenig aktiv zu werden. Da ich sie jedoch nicht wecken wollte, entschloss ich mich, ihren Po noch ein wenig zu streicheln, und zwar so zärtlich wie möglich.

Ganz sanft ließ ich meine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?

„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.

eisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?

„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.

Meine Hand suchte den Weg zu ihrer Möse. Plötzlich drehte sich Mama in meinem Arm auf den Rücken. Meine Hand glitt weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine ein wenig. Als ich über ihren Kitzler strich erschrak ich regelrecht. Er war derart dick und geschwollen, wie ich es bei Mama noch kein einzigstes Mal erlebt hatte. Sie musste sich entweder kurz bevor sie eingeschlafen war selbst befriedigt haben oder jetzt gerade im Moment tierisch geil träumen.

Ich fuhr weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Auch ihre Schamlippen waren viel größer und fleischiger als sonst. Ich teilte sie mit zwei Fingern und fuhr durch ihre Spalte. Mama war klitschnass!

Sie drehte ihren Kopf zu mir und suchte in der Dunkelheit meinen Mund. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns ganz zärtlich.

‚War sie also doch wach…’ dachte ich und begann etwas fester zuzugreifen. Um so energischer ich ihre Möse streichelte und ihren Lustknubbel zwirbelte, desto leidenschaftlicher wurden unsere Küsse.

Ich wollte sie jetzt unbedingt noch einmal lecken. Diesen gewaltig geschwollenen Kitzler musste ich unbedingt mit Lippen und Zunge verwöhnen. Ich löste mich von ihr und kroch unter die Decke. Ich legte mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch, schob meine Arme unter ihren angewinkelten Beinen hindurch und packte sie an den Hüften. Meine Zunge fand auch im absoluten Dunkel sofort ihr Ziel. Wechselweise umspielte ich ihren Kitzler und leckte ihr durch die Spalte.

Langsam begann Mama leise zu stöhnen. Ihr gesamter Unterköper begann sich zu bewegen. Immer dann, wenn ich mich mehr um ihren Knubbel kümmerte, lies sie ihr Becken leicht rotieren. Sowie ich jedoch mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch über ihr Loch leckte, stieß sie mir ihren Unterlaib entgegen, so als wollte sie sagen ‚steck sie tiefer rein!’

Konnte es ein, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen noch mehr anschwollen? Zumindest hatte ich das Gefühl, als ob. Und tatsächlich; um so länger und intensiver ich mich mit ihrer Muschi beschäftigte, desto größer wurden ihre Geschlechtsteile.

Mama nahm meinen Kopf in ihre Hände und presste ihn regelrecht auf ihre Möse. Sie stöhnte heftig:

„Ahhhhh,… Ohhhhh,… Mmmmmm…“ hörte ich unentwegt von ihr.

Kurz darauf war sie dann auch schon soweit, ihren ersten Höhepunkt zu erleben. Mama zitterte am ganzen Körper. Wie ein Sturzbach floss es aus ihrem Loch. Ihre Möse überflutete mein Mund regelrecht mit ihrem Saft.

Mein Bengel war zwischenzeitlich schon längst wieder knüppelhart. Schnell ging ich auf die Knie und positionierte mich vor Mama’s Möse. Ich schnappte mir meinen Riemen und setzte ihn an ihrer Pforte an. Mama’s Zittern wurde noch kräftiger. So erregt hatte ich sie bisher noch nie erlebt.

Mit zwei Fingern spreizte ich ihre überdimensional angeschwollenen Schamlippen und ließ meinen Brummer ein paar mal durch ihre klitschige Spalte rutschen. Ausreichend eingeschleimt setzte ich meine Eichel an ihrem Eingang an und stopfte ihn in ihren Liebeskanal. Dabei musste ich feststellen, dass sie heute Nacht auch wieder ein ganzes Stück enger war als die Nächte davor. Da ich jedoch tierisch geil war und mich riesig darüber freute, diese Nacht doch noch einmal mit ihr vögeln zu können, dachte ich nicht weiter darüber nach.

Ihre Beine in meine Armbeugen gelegt, fing ich an, mich genüsslich in sie vorzuarbeiten. In Windeseile fanden wir beide zu einem sagenhaft geilen Fickrhythmus. Nicht zu schnell, geschweige denn a****lisch, eher gemütlich, jedoch mit kräftigen, tiefen Stößen bohrte ich Mama immer und immer wieder meinen Bomber in ihre Grotte. Mama arbeitete kräftig mit; bei jedem meiner Stöße schob sie mir so weit es ihr und ihren Kräften möglich war ihren Unterlaib entgegen. Zudem spürte ich, wie sie gelegentlich, meist dann, wenn ich besonders tief in sie eindrang, ihre Scheidenmuskeln fest um meinen Knüppel spannte, so als wollte sie mich nie mehr aus ihrem Loch lassen.

Genau in dem Moment, als ich ein sehr intensives Verlangen verspürte, Mama während unseres Fickens leidenschaftlich zu küssen, packte sie mich mit beiden Händen im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem derart sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss, wie man ihn mit Worten kaum noch beschreiben kann. Überhaupt war das Gefühl das ich verspürte um ein vielfaches stärker, als in den letzten Nächten. Es fühlte sich an, als würden tausende kleiner Stromschläge durch meinen Körper geschickt. Wellen absoluter Glückseligkeit, gepaart mit höchstem Lustempfinden durchströmten mich.

Dieses Gefühl übermannte mich regelrecht. Ich wollte Mama spüren und das am ganzen Körper, wollte jeden nur möglichen Quadratzentimeter ihrer Haut mit meiner Bedecken, ihr so nahe sein wie es nur ging. So ließ ich ihre Beine los und legte mich flach auf sie, um sie zu umarmen und besser zu spüren, halten und küssen zu können.

Ich landete mit meinem Oberkörper auf zwei überdimensional gewaltigen Brüsten!

Ich erstarrte regelrecht, als mir klar wurde, dass diese Person, die ich seit bereits einer guten halben Stunde streichelte, küsste und vögelte unmöglich meine Mutter sein konnte.

„Warum hörst Du auf?“ hörte ich es flüstern.

Die Hände, die mich die ganze Zeit im Nacken hielten, wanderten auf meine Arschbacken, packten dort recht kräftig zu und versuchten, meinen Unterkörper wieder in Bewegung zu bekommen. Gleichzeitig massierte mir meine Fickpartnerin meinen Riemen mit ihren Scheidenmuskeln, dass mir alleine dadurch beinahe einer abgegangen wäre. Erneut bohrte sie ihre Zunge in meinen Mund und animierte mich, weiter zu küssen.

Einen kurzen Moment war ich derart perplex, dass ich nicht recht wusste, was ich tun sollte. Auch hatte es mich natürlich brennend interessiert, wer das überhaupt war, der da unter mir lag und sich genüsslich von mir vögeln ließ.

Die Kunst der Verführung meiner Fickpartnerin brachten mich jedoch schnell wieder zurück zum aktuellen Geschehen.

Langsam aber allmählich nahm ich wieder meine Fickbewegungen auf. Während ich ihr mit meiner linken Hand zärtlich durch die Haare fuhr, ließ ich meine rechte Hand langsam Richtung ihrer Brüste wandern. Dort den ersten Kontakt hergestellt, fing sie sofort an, mir in den Mund zu stöhnen.

„Jaaaaaaaaaaa,…. oh jaaaaaaaa….“

‚Meine Güte, sind das ein paar Melonen!’ dachte ich, nachdem ich ihre eine Brust einmal komplett mit meiner Hand streichelnd und knetend abgemessen hatte. Danach legte ich meine Hand mit weit gespreizten Fingern so auf ihren Mops, dass mein Zeigefinger direkt auf ihrem Nippel zu liegen kam. Während ich mit dem Finger ihre Brustwarze zwirbelte, knetete und drückte ich ihr mit meinem Daumen und den restlichen Fingern ihr Tittenfleisch.

Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich mich mit ihrer Brust beschäftigte, desto wilder und geiler wurde sie unter mir. Sie zuckte regelrecht ab und zu und ließ ihr Becken rotieren, wie ich es bisher noch bei keiner Frau erlebt hatte. Auch ihr anfänglich so sinnliches Küssen ging nach und nach in ein fast a****lisches Lutschen und Saugen an meinen Lippen und meiner Zunge über.

Ich hielt es nicht mehr aus. Diese Frau machte mich so geil, dass ich meinte, mir würden jeden Moment sämtliche Sicherungen rausfliegen.

Am kräftigen Zucken in meiner Leistengegend erkannte ich, dass ich es gleich nicht mehr zurückhalten konnte und in den nächsten Sekunden abspritzen würde.

Obwohl auch sie kurz vor einem Orgasmus stand, spürte sie trotzdem, dass ich so weit war.

„Spritz mich voll!…. Spritz alles in mich rein!…. Füll’ mir meine Muschi mit Deinem heißen Saft!“ stöhnte sie mich an.

Diesmal erkannte ich ihre Stimme genau und mir war klar, wer da unter mir lag. Eigentlich hätte ich es mir gleich denken können, da nur eine Frau in unserer Hausgemeinschaft über eine derart gewaltige Oberweite verfügte. Meine Oma!

Als ich begann, meinen Saft in ihre Möse hineinzupumpen, verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und hielt mich tief in ihr vergraben mit ihren kräftigen Schenkeln fest. Ich drückte ihre etwas zur Seite hängenden gewaltigen Brüste zusammen und rollte ihre zwischenzeitlich harten, geschwollenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

Ihr Stöhnen war letztendlich in ein stetes Wimmern übergangen. Oma zitterte am ganzen Körper.

„Lass dieses Gefühl nicht aufhören!… Hörst Du? stöhnte sie.

Da mein Hammer immer noch knüppelhart war, flüsterte ich zu ihr:

„Gleich noch mal?“

„Egal wie,… mach nur, dass es nicht aufhört,… und bitte bleib in mir!“

Ich drückte mich von ihr ab, zog meine Beine an und setzte mich auf meine Knie, achtete aber darauf, nicht aus ihr herauszurutschen.

„Darf ich das Licht anmachen?“ fragte ich sie leise.

„Natürlich!“ kam spontan von ihr zurück.

Ich beugte mich ein wenig zur Seite, um die kleine Nachttischlampe zu erreichen. Ich knipste den Schalter und beugte mich wieder zurück.

Oma lag vor mir mit geschlossenen Augen und einem glückseligen Gesichtsausdruck, ihre Arme seitlich von sich gestreckt. Und da lagen sie vor mir! Die geilsten, schönsten und mit Abstand größten Brüste, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Riesige Brummer waren das! Bei solchen Ausmaßen war natürlich klar, dass eine solche Menge aus Fleisch, Drüsen und Fettgewebe nicht wie eine eins stehen konnten. So wie sie vor mir lag, hingen ihre Bollermänner leicht seitlich nach unten. Und nichts desto trotz, waren sie wunderschön geformt, mit absolut gleichmäßig runden, etwas mehr als 5-Markstück großen Vorhöfen und tiefroten Nippeln der Größe einer Fingerkuppe.

Ich fasste sie an den Händen und zog sie hoch zu mir, meinen Bengel immer noch in ihrer Muschi vergraben. Sie kam auf meinen Oberschenkeln zu sitzen und legte ihre Arme um meinen Hals, um sich besser festhalten zu können. Daraufhin schnappte ich mir alles Bettzeug, was mir in die Hände kam und baute eine Schräge hinter ihr auf. Langsam ließ ich sie wieder zurück auf das Bett sinken, wobei sie nun, gestützt durch die vielen Kissen und Bettdecken in eine recht aufgerichtete, etwa 20 Zentimeter höhere Position zu liegen kam.

Oma hatte ihre Augen immer noch geschlossen. Womöglich genierte sie sich doch ein wenig und traute sich nicht, mir in die Augen zu sehen.

In ihrer fast sitzenden Position bemerkte ich, dass ihre Brummer doch ein ganzes Stück von der Schwerkraft in Mitleidenschaft gezogen waren. Ich denke jedoch, dass jede andere Brust dieser Größe bestimmt doppelt, wenn nicht sogar drei mal so stark hängen würde. Ich, auf alle Fälle, war total von ihnen begeistert.

Immer noch auf meinen Knien hockend, beugte ich mich zu ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Ich drückte ihr meinen Mund auf ihre Lippen und begann, sie erneut sinnlich zu küssen. Oma erwiderte meine Küsse mit Leidenschaft. Sie fasste mich an den Hüften und wie schon vorher gab sie mir zu verstehen, dass sie wieder gefickt werden wollte.

Ich löste mich von ihrem Mund, beugte meinen Kopf seitlich zu ihrem Ohr und lutschte an ihrem Ohrläppchen.

„Bequem so, für Dich…?“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ja, mein Schatz,… fick mich jetzt wieder!“

Bedächtig zog ich meinen Schwanz gut 2/3 aus ihrer Möse. Verharrte so einen Moment und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Sofort begann Oma erneut zu stöhnen. Bei jedem Eindringen quoll eine gehörige Ladung unserer vermischten Säfte zwischen uns heraus und lief ihr zwischen die Arschbacken, über ihre Rosette auf das Bettzeug. Ich erhöhte das Tempo. Laut schmatzend fuhr mein Brummer in ihrer Muschi ein und aus. Selbstredend, dass ich mir kurz darauf ihre Brüste schnappte und kräftig durchwalkte.

Kurz bevor sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte, öffnete sie ihre Augen und sah mich flehend an.

„Oh, Marcus, mein Schatz,… fick mich bis in alle Ewigkeit!“

Ich lächelte sie an, nickte einmal und hauchte ihr zu:

„Mein Schwanz gehört Dir,… jederzeit!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort lächelte sie mich an.

„Und ich gehöre Dir,… wo Du willst, wann Du willst und so oft Du willst! Meine Muschi, meine Brüste, mein Po…“

Etwas verdutzt schaute ich sie an.

„Dein Po?“

„Natürlich!… Eigentlich warte ich schon die ganze Zeit darauf, dass Du mich fragst, ob Du meinen Hintereingang benutzen darfst.“

Mir hatte es total die Sprache verschlagen. So offen und direkt hätte ich nie von Oma erwartet, eingeladen zu werden, ihren Arsch zu vögeln.

„Jetzt gleich?“ fragte ich nur knapp.

„Wenn Du willst…. aber bitte sei vorsichtig. Ein solches Monstrum, wie Du es hast, hatte ich noch nie hinten drin. Überhaupt wundere ich mich, dass ich Deinen Riesen so gut in meiner Muschi aufnehmen kann. Weißt Du, das größte, was ich jemals in mir hatte, war maximal halb so groß wie Deiner. Wenn er sich aber in meinem Hintern genauso gut anfühlt, wie in meiner Spalte, dann glaube ich, werde ich gleich abheben.“

Während ich weiterhin ihre Dose puderte, fasste sie unter ihren Beinen hindurch an ihren Arsch, zog ihre Backen auseinander und spielte an ihrer Rosette. Dann schob sie sich erst einen, dann zwei, zu guter letzt jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände in den Anus.

Tief und brünstig stöhnend, hauchte sie mir entgegen:

„Versuche es jetzt…!“

Mit einer Hand zog ich meinen Fickbolzen aus ihrem Loch und setzte ihn an ihrem After an. Mit leichtem Druck versuchte ich einzudringen; leider vergebens.

„Es tut nicht weh!… drück fester!“

Millimeter für Millimeter zwängte ich Oma meinen Hammer in den Anus. Am kontinuierlichen Stöhnen, das aus Oma’s Kehle kam, konnte ich erkennen, dass es ihr anscheinend wirklich nicht unangenehm war. Ein letztes mal drückte ich sehr kräftig gegen ihren Hintereingang und ‚Schwups’, der Widerstand war überwunden und meine Eichel steckte in ihrem Po.

„Ahhhhh ist das ein geiles Gefühl!… schieb ihn mir rein,… bitte!“

„Immer langsam!“ meinte ich nur und zog meinen Schwanz mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ wieder aus ihrem Anus. Bevor Oma protestieren konnte, hatte ich meine Eichel schon wieder in ihrem Loch. Dies wiederholte ich noch ein paar mal. So dehnte ich ihren Anus Stück für Stück. Letztendlich wurde ihre Pforte so elastisch und gedehnt, dass ich ohne große Mühe in sie eindringen konnte. Mit nur meiner Eichel in ihrem Po steckend fragte ich sie:

„Bist Du bereit?“

„Ja, mein Liebling,… lass mich Dein Monster in mir spüren!“

Ein letztes Mal knetete ich ihr die Möpse und packte sie dann mit festem Griff an ihren Arschbacken. Wie in Zeitlupe ließ ich meinen Brummer in ihren Anus gleiten. Ohne einmal zurückzuziehen, schob ich ihr in einem Zug meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm.

Oma ließ ihren Kopf nach hinten fallen, öffnete weit ihren Mund und röchelte leise. Sie schnappte sich ihre Mördertitten und drückte sie wie zwei prall aufgeblasene Luftballone zusammen.

Und dann fickte ich los. Mit kräftigen Stößen knallte ich Oma die gesamte Länge meines Hammers in den Darm.

Nicht nur ich, nein auch Oma genoss es sichtlich. Ihre Nippel schwollen an, wurden dick und hart. Ihr gewaltiger, weit herausstehender Kitzler und ihre fleischigen Schamlippen luden mich regelrecht ein, an ihnen herumzuspielen. Doch dazu kam es nicht mehr. Als ich spürte wie Oma erneut begann, am ganzen Körper zu zittern, fast zu beben, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Diesmal wollte ich jedoch nicht wieder alles in ihr abladen. Schnell zog ich meinen Riemen aus ihrem Arsch und stellte mich vor sie hin. Oma öffnete ihre Augen und sah mein Gerät direkt vor ihrem Gesicht. Fluchs legte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. Sie schnappte meinen Lümmel mit einer Hand kurz hinter der Eichel und legte ihn sich auf die Unterlippe. Mit ihrer anderen Hand wichste sie mir den Schaft.

Das war zuviel! Ich spritzte los. Nach nur drei oder vier Schüben war ihre Mundhöhle total mit meinem Sperma gefüllt. Zuerst gurgelte sie ein wenig, dann schluckte sie. Weitere vier Schübe und ihr Mund war erneut bis zum überlaufen gefüllt. Und wieder schluckte sie meinen ganzen Saft. Unaufhörlich schoss und quoll es aus mir heraus. Etliche dicke Spritzer landeten auf ihren Augen, ihrer Nase, ihrer Stirn und Wangen. Von dort tropfte es auf ihre Brüste.

Es war ein Bild für die Götter! Total vollgesaut legte sie sich zurück. Mit einem breiten Grinsen und einer gehörigen Ladung Spermas im Gesicht sagte sie:

„Meine Güte, war das eine Ladung!“

Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich besser abtrocknen konnte. Kurz darauf, nachdem wir das Bett wieder einigermaßen hergerichtet hatten, kuschelten wir uns unter die Bettdecke und schmiegten uns eng aneinander. Wir küssten uns nochmals sehr sinnlich und leidenschaftlich.

„Oh, Marcus, mein Schatz, versprich mir, dass wir das künftig regelmäßig wiederholen werden!“

„Wie gesagt,… wann Du willst und so oft Du willst!“

Oma lächelte mich sehr zufrieden an. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, schnappte ich mir eine ihrer Brüste und streichelte sie noch ein wenig. Oma nahm sich meinen Brummer in die Hand und drückte ihn sanft.

„Ich weiß ja schon lange, dass Du sehr auf große Brüste stehst! Schon als kleiner Junge hast du mich heimlich beobachtet.“

„Das hast Du bemerkt?“

„Na klar hab ich das gemerkt!… Übrigens, sind sie Dir auch nicht zu groß oder findest Du, dass sie unschön sind, weil sie ein wenig hängen?“

„Nein, Oma,… Deine Brüste sind einfach sagenhaft!… Ich könnte andauernd an ihnen herumspielen, sie drücken, streicheln und an ihnen herumlutschen!“

„Das trifft sich gut,… ich liebe es nämlich, wenn man mir an meinen Möpsen herummacht!… Umso mehr, desto besser! Zudem habe ich einen ganz schönen Nachholbedarf an Liebkosungen; da Opa ja jetzt auch schon fast sechs Jahre nicht mehr lebt.“

„Das werde ich in Zukunft übernehmen,… ok?“

„Ich will’s hoffen!“

„Warum bist Du eigentlich hier oben in meinem Zimmer und nicht Mama?“

„Deine Mutter hatte auf dem Fest relativ viel getrunken und hat sich unbedacht in ihr Bett gelegt. Petra und Gregor wollten sie dann nicht mehr wecken. So hab ich ihnen mein Schlafzimmer angeboten und bin anstelle Deiner Mutter zu Dir ins Zimmer gegangen und hab mich schlafen gelegt.“

„Warst Du überrascht, dass ich mich an Dir zu schaffen gemacht habe?“

„Ja, schon,… wobei ich sagen muss, dass ich insgeheim gehofft hatte, dass so etwas passieren würde. Weißt Du, ich träume schon seit langem davon, mit Dir zu schlafen, hab mich aber nie getraut, den ersten Schritt zu tun, da es ja eigentlich etwas verbotenes ist, was wir hier tun.“

„Und durch was wurde der Wunsch geweckt?“ fragte ich neugierig.

„Ich wollte einmal Sonntags-Morgens, dass Du mich zu Tante Hanna begleitest und bin zu Dir gekommen. Ich hatte an Deine Tür geklopft und trat ein. Du lagst schlafend im Bett, die Bettdecke weit von Dir geschoben und hattest eine, wie sagt man, ausgewachsene Morgenlatte…. Zuerst war ich schockiert von Deinem Monstrum aber um so länger ich mir Dein Ding betrachtete, desto stärker wurde das Verlangen, ihn zu berühren.“

„Und,… hast Du?“

„Ja,… ich konnte nicht widerstehen, hatte ihn ganz vorsichtig in meine Hand genommen und gestreichelt. Deutlich konnte ich das Pulsieren Deines Blutes durch die dicken Adern spüren. In wenigen Sekunden war ich derart nass, dass ich kurz darauf wieder runter ging, um meinen Schlüpfer zu wechseln. Seit damals, das war vor ca. sechs Wochen, wusste ich, dass ich dieses gewaltige Stück Fleisch irgendwann einmal in mir haben musste.“

Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Möpse und knetete sie was das Zeug hielt. Stöhnend suchte Oma meinen Mund und wir küssten uns wie bereits zuvor erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Deutlich konnte ich spüren wie sich auf meinem Schambein eine kleine Pfütze bildete. Oma lief regelrecht aus. Sie fasste nach hinten, schnappte sich meinen Bengel und stopfte sich ihn in die Möse.

Sie ging über mir nach vorne gebeugt in die Hocke und verpasste mir einen Ritt, den ich die nächsten Jahre nicht vergessen sollte. Ihre Wahnsinnstüten baumelten vor meinem Gesicht, dass ich fast nicht mehr wusste, wie ich diese gewaltigen Fleischberge unter Kontrolle bringen sollte. Ich lutschte abwechselnd an ihren Warzen, was sie noch geiler machte.

„Mist,… das ist so geil, Dich zu reiten aber mich verlässt gleich die Kraft!“

„Moment…“ sagte ich nur, fasste unter ihren angewinkelten Beinen hindurch, legte meine Hände von unten an ihre Arschbacken und half ihr beim auf und nieder.

Später krabbelte sie von mir herunter, drehte sich und legte sich in 69er Stellung auf mich. Wir leckten uns gegenseitig bis zum Höhepunkt. Oma’s Säfte flossen in Mengen über mein Gesicht und in meinen Mund, ich dafür spritze ihr nochmals eine geballte Ladung tief in ihren Schlund.

Wir fanden kein Ende. Wir fickten die ganze Nacht, bis es draußen schon dämmerte. In allen möglichen Stellungen genossen wir beide den Liebesakt. Von hinten, von der Seite, ein weiteres mal von hinten in den Arsch, dann wieder 69. Gegen Ende hin, kamen bei meinen Ergüssen nur noch einzelne Tropfen aus meinem Schwanz. Mein Sack war total leer gemolken.

Total erschöpft schliefen wir fix und fertig, jedoch glückselig ein.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9:00 Uhr alleine auf. Oma war, so wie ich es von ihr wusste, bestimmt wieder gegen 7:00 Uhr aufgewacht.

„Schade…“ dachte ich, „sie hätte mich doch auch wecken können…!“

Andererseits musste ich sowieso erst einmal auf Toilette gehen und meiner Blase Erleichterung verschaffen. Ich zog schnell einen bequemen Jogginganzug an und ging nach unten. Nachdem ich gepinkelt und mich im Bad ein wenig frisch gemacht hatte, ging ich runter in die Wohnung. Bis auf Moni und Sabine saßen alle schon am Esstisch und frühstückten.

„Guten Morgen, beisammen“ sagte ich und setzte mich mit an den Tisch.

„Guten Morgen, Marcus“ kam es zurück, wie von einem schlecht abgestimmten Chor.

Knapp 10 Minuten später gesellten sich auch die beiden Mädels zu uns und wir frühstückten gemeinsam bis fast 10:30 Uhr. Wir unterhielten uns über die gestrige Party und darüber, dass fast alle ein wenig zu viel getrunken hatten.

Gregor, Petra und Sabine hatten beschlossen, am heutigen Tag endlich auch mal Gregor’s Eltern zu besuchen, die ca. 50 km von uns entfernt wohnten.

„Pass auf Petra, ich geb’ Dir unseren Ersatzschlüssel mit“ meinte Mama, „dann könnt Ihr jederzeit in die Wohnung, egal wann Ihr zurückkommt; könnte ja sein, dass mal kurzzeitig keiner von uns da ist…“.

Unsere drei Besucher verabschiedeten sich und fuhren los. Kurz darauf verließ uns auch Moni mit den Worten: „Ich geh’ rüber zu Lisa, wir wollen zusammen in die Stadt, ein wenig nach Klamotten schauen“.

Mama und ich saßen immer noch am Esstisch, tranken den restlichen Kaffee und rauchten in Ruhe eine Zigarette.

„Was hast Du heute noch vor?“ wollte Mama von mir wissen.

„Tja,… kommt drauf an….“ meinte ich nur knapp.

„Worauf?“ kam es spontan zurück.

„Na ja, was hast Du denn für heute alles geplant?“ wollte ich wissen.

Mama nahm einen tiefen Zug ihrer Zigarette, überlegte kurz und meinte dann ganz trocken: „Ich denke, wir rauchen jetzt erst mal gemütlich zu Ende, trinken unseren Kaffee und machen uns dann mal an den Abwasch,….selbstverständlich vorausgesetzt, Du hast nichts anderes vor“.

Sie zwinkerte mir zu und fuhr fort: „Danach könnte ich einen guten Fick vertragen. Später dann, könntest Du mir bei der Wäsche helfen…. und sofern nichts dagegen spricht, gleich noch mal ne gediegene Nummer. Wir müssen nur ziemlich aufpassen, da wir zum Einen nicht alleine im Haus sind und zum Anderen könnte auch Moni oder Petra mit Gefolge jederzeit wieder zurückkommen“.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte ich: „Ok, das hört sich gut an…“.

Kurz darauf standen wir in der Küche. Während ich die Geschirrspülmaschine befüllte, räumte Mama die Frühstücksutensilien weg. Fast gleichzeitig waren wir mit der Arbeit fertig. Mama ging auf mich zu, schmiegte sich an mich und kniff mir in den Po.

„Los, lass uns nach oben in Dein Zimmer gehen,… meine Möse juckt wie wild!“ drängte Mama.

„Eigentlich hätte ich ja noch Lust auf ne weitere Tasse Kaffee und eine Zigarette…“ meinte ich nur kurz. „Komm, wir setzen uns noch einen Moment an den Tisch!“

„OK…“ meinte Mama ein wenig enttäuscht, „wenn Du unbedingt willst…“

Wir setzten uns nebeneinander auf die Eckbank an den Esstisch, schenkten uns einen Kaffee ein und steckten uns eine Zigarette an. Nachdem wir uns ein paar Minuten unterhalten hatten, schmiegte sich Mama in meinen Arm und küsste mich auf die Wange.

„Und,… immer noch keine Lust?“ wollte sie wissen.

„Doch schon, aber lass uns hier anfangen!“

„Bist Du verrückt? Und wenn jemand in die Wohnung kommt?“

Anstelle zu antworten, legte ich meinen Arm um sie und zog sie zu mir heran. Dann fasste ich ihr in den Schritt und drückte ihre Beine etwas auseinander. Hierbei rutschte ihr Rock nach oben sodass ihr Höschen zum Vorschein kam. Schnell fanden meine Finger den Weg zu ihrer Möse.

„Ohhh jaaaa…, mein Schatz,… streichle Mama’s Muschi, bis sie ganz nass ist,… aber küss mich dabei!

Unsere Lippen trafen sich und während ich Mama’s Dose zärtlich bearbeitete, verschmolzen unsere Zungen in einem absolut leidenschaftlichen Kuss. Je intensiver ich mich mit Mama’s Schnecke befasste, desto stärker saugte sie an meiner Zunge und meinen Lippen.

Kurz darauf spürte ich, wie sie an meinem Reißverschluss rumnestelte. In Windeseile hatte sie meinen zwischenzeitlich zu fast voller Größe angewachsenen Lümmel aus seinem Gefängnis befreit. Für einen kurzen Moment unterbrach sie unser Küssen, spuckte sich in die Hand und verteilte den Speichel auf meiner Schwanzspitze. Im nächsten Moment hing sie mir schon wieder an den Lippen und saugte, was das Zeug hielt. So saßen wir mehrere Minuten auf der Eckbank, küssten uns innig und bearbeiteten gegenseitig unsere intimsten Stellen.

Ein weiteres mal unterbrach Mama unseren Kuss, schaute mir tief in die Augen und sagte:

„Du würdest gerne mit mir hier am Esstisch vögeln,… stimmt es?“

„Ja,… stimmt!“ meinte ich nur knapp.

Du brauchst den Kick, eventuell erwischt zu werden… die Vorstellung, es könnte jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen macht Dich besonders Geil… nicht wahr?“

„Ja,… genau das ist es, was ich so scharf finde!“

Ich konnte Mama’s Gedanken förmlich sehen, wie sie ihr durch den Kopf gingen.

„Ok,… wegen mir,… Du hast mich derart aufgegeilt, mir ist es jetzt total egal…. ich will nur eins… und zwar Deinen Bomber in mir spüren!“

Im nächsten Augenblick hatte sie sich von mir gelöst, ihren Rock komplett nach oben gezogen, ihr Höschen abgestreift und kletterte auf mich. Sie schnappte sich meinen Hammer, ließ ihn noch zwei, drei mal zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten und setzte ihn dann an ihrem Möseneingang an. Langsam und genüsslich senkte sie ihren Körper. Zentimeter um Zentimeter verschwand mein Brummer in ihrem Loch.

Nachdem sie sich meinen Schwanz in voller Länge einverleibt hatte, hielt sie inne und schaute mich an:

„Ohhh,… Liebling,… Dein Ding ist einfach göttlich!“

Sie legte ihre Arme um meinen Hals und suchte erneut meinen Mund. Nachdem sich unsere Zungen ein weiteres mal gefunden hatten, begann Mama damit, mir meinen Pimmel mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln zu massieren, ohne sich auch nur einen Zentimeter auf mir zu bewegen.

Sie küsste mich mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie ich noch nie von einer Frau geküsst wurde. Mich durchfloss ein Gefühl, als ob in meinem Kopf ein Feuerwerk stattfinden und gleichzeitig 1000 Volt durch meinen Körper jagen würden.

Dann wechselte Mama in die Hocke, legte ihre Hände um meinen Nacken und begann mich zu reiten. Zuerst ganz langsam hob und senkte sie sich. Mama’s Möse schmatzte und schlürfte bei jeder Bewegung.

„Hörst Du das?… Mama’s Muschi sagt uns, wie sehr sie es mag, wenn Dein gewaltiges Fickeisen in ihr ein- und ausfährt!“

Nach und nach forcierte Mama das Tempo immer mehr. Das Schmatzen wurde immer lauter und Mama’s stöhnen immer intensiver.

„Los,… geh mir an die Möpse!“ kommandierte sie in ihrer Geilheit.

Schnell war ihre Bluse geöffnet und der BH nach oben gezerrt. Mama’s Spitztüten fielen mir regelrecht in meine Handflächen. Ich packte mir ihre dicken Nippel und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Wenige Minuten später verließ Mama die Kraft.

„Ahhh,.. ich kann nicht mehr,… los, fick Du mich jetzt!“

Ohne aus Mama herauszugleiten hob ich sie auf den Esstisch. Dort fickten wir nochmals ein paar Minuten. Genau in dem Moment, als ich vorschlagen wollte, die Stellung zu wechseln, hörten wir, wie draußen die Haustür geöffnet wurde. Einen kurzen Moment waren wir total erstarrt. Was tun? Die Zeit hätte nie gereicht, unsere Kleidung wieder zu richten. Mal davon abgesehen, dass jeder meine riesige Beule in der Hose bemerkt hätte.

Doch da fiel mir wieder unsere Speisekammer ein. Meinen Brummer immer noch in Mama’s Spalte, ihre Beine in meinen Armbeugen hob ich sie von der Tischplatte.

„Leg Deine Arme um meinen Hals!“ kommandierte nun ich.

Mit halb heruntergelassener Hose, meinen Fickbolzen tief in Mama’s Loch vergraben trug ich sie in die Küche. Mama öffnete die Tür zur Speisekammer und schwups… waren wir im Dunkel der Kammer versteckt. Mama setzte ich auf der kleinen Arbeitsplatte in der Kammer ab, ohne jedoch mein Ding aus ihr herauszuziehen. Draußen hörten wir, wie Moni und ihre Freundin sich unterhielten.

Nachdem wir dem Gespräch der beiden Mädels eine Weile zugehört hatten, flüsterte Mama mir ins Ohr:

„Los,… fick weiter,… aber ganz leise!“

Ich grinste Mama an. Mama grinste zurück und kicherte kaum hörbar. Dann begann ich, meinen Riemen wie in Zeitlupe in Mama’s Furche ein und ausfahren zu lassen. So vögelten wir eine ganze Weile lang. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass so langsame Fickbewegungen einen tierisch geil werden lassen können. Von Stoß zu Stoß spürte ich, wie mein Hammer Stück um Stück dicker, länger und härter wurde.

Auch Mama merkte das und flüsterte mir erneut ins Ohr:

„Sag mal, wie machst Du das? Dein Ding wird ja immer gewaltiger!“

„Ich weiß auch nicht, aber diese langsame Fickerei törnt mich tierisch an!“

„Ja,… mir geht’s genauso… und trotzdem brauche ich jetzt gleich einen gewaltigen Endspurt!“

Kurz darauf hörten wir, wie die beiden Mädels wieder gingen. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass die Luft rein war, gingen wir schnell auf mein Zimmer.

In Windeseile lagen wir nackt in meinem Bett. Mama fackelte nicht lange. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

„Los, Marcus,… fick mich jetzt richtig durch!“

„Achtung, hier kommt er…!“ bemerkte ich nur kurz, setzte meinen Brummer an ihrem bereits klitschnassen Loch an und schob ihn genüsslich in ihre Spalte. Schon beim ersten Stoß entwich Mama ein leichter Seufzer.

Mama musste tatsächlich tierisch geil sein, denn schon nach den ersten paar vollen Stößen, stöhnte sie sehr stark. Sie zog mich zu ihr herunter und legte ihre Arme um meinen Hals. Und wieder küssten wir uns leidenschaftlich.

Mit langsamen, aber dennoch kräftigen Stößen trieb ich Mama meinen Bolzen in die Furche. Nach wenigen Minuten begann sie unter mir zu zittern, zu stöhnen und zu wimmern, bis sie letztendlich mit einem gewaltigen „Jaaaaaaaa!“ kam. So schnell hatte sie Ihren Höhepunkt bisher noch nie erreicht.

Mama bebte und zitterte am ganzen Körper. Sie war wie in Trance, warf ihren Kopf von einer zur anderen Seite und wimmerte stetig. Ich hingegen wurde immer spitzer und forcierte allmählich das Tempo. Schnell und kräftig fickte ich sie, bis ich letztendlich meinen Bomber mit gewaltigen Stößen in ihre schmatzende Möse einhämmerte.

Am kribbeln in der Leistengegend bemerkte ich, dass es auch mir bald kommen würde. Nur wollte ich eigentlich noch nicht. Viel mehr wollte ich Mama’s Zucken unter mir spüren.

Mama war total weggetreten; sie wimmerte nur noch und gab undefinierbare Laute von sich. Sie zuckte am ganzen Leib und deutlich konnte ich spüren, wie sich ihre Scheidenwände rhythmisch um meinen Knüppel krampften.

Im nächsten Moment erschrak ich derart, dass mir beinahe das Herz stehen geblieben wäre. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass seitlich hinter mir jemand stand. Langsam drehte ich meinen Kopf herum.

„Oma,… was machst Du denn hier?…“ rutschte es mir heraus. „Und wie lange bist Du denn schon hier?“

Oma sagte gar nichts, grinste mich an, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Mit leichtem Druck schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Nach einem ausgedehnten Zungenkuss löste sie sich von mir und beugte sich weiter nach unten. Sie nahm meinen Hammer in die Hand und zog ihn aus Mama’s Möse. Dann stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über meine Eichel und ließ langsam aber allmählich meinen Brummer in ihrem Schlund verschwinden.

Oma verpasste mir eine Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen verging. In Rekordzeit war ich erneut kurz vorm Abspritzen. Anscheinend bemerkte sie es und unterbrach abrupt ihr Flötenspiel. Sie schob mich von Mama weg und legte sich zwischen Mama’s Beine auf den Bauch. Dann leckte sie ihrer Tochter genüsslich die Muschi.

Ich dachte, ich spinne! Das Bild, das sich mir bot, wäre glatt ein Foto wert gewesen. Mama, immer noch ziemlich weggetreten, am ganzen Körper bebend in meinem Bett liegend und Oma, zwischen Mama’s Beine, gerade dabei, ihrer Tochter die Honigdose auszuschlecken.

Ich wurde geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Schnell kroch ich aus dem Bett und kniete mich hinter Oma’s Hinterteil. Dann ging alles ganz schnell. Oma, die anscheinend sofort verstand, was ich vorhatte, zerrte mit einer Hand ihren Rock hoch, während ich ihr die Unterhose nach unten zog. Ich spuckte auf ihre Rosette, setzte an und schwupp, steckte ich mit meinen Brummer bis zur Hälfte in ihrem Darm.

Oma quittierte mein Vorgehen mit zufriedenem Grunzen.

Mama’s Orgasmus dauerte mittlerweile bestimmt schon 10 Minuten. Und solange Oma an ihrer Spalte schleckte, sah ich für Mama auch keine Chance aus ihrem tranceartigen Zustand zu entkommen. Während, wie gesagt, Oma sich ausgiebig mit Mama’s Muschi beschäftigte, arbeitete ich mich Zentimeter um Zentimeter in Oma’s Arsch hinein.

Ich ging in die Hocke, hielt mich an Oma’s Taille fest und fickte sie derart in den Arsch, wie manch andere Frau noch nie in die Punze gevögelt wurde. Oma stöhnte mittlerweile fast lauter als Mama. Dann beugte ich mich weiter nach vorne und zerrte an Oma’s Bluse. Sie half mir, die Knöpfe zu öffnen. Im nächsten Moment war die Bluse nach unten gestreift und landete in einem Knäuel auf dem Fußboden.

Schnell war der breite Verschluss ihres BHs geöffnet, und der BH abgestreift. Wie ein Jockey auf seinem Rennpferd, hockte ich über Oma, meinen Prügel fast bis zum Anschlag in ihrem After. Ich schnappte mir ihre gewaltigen Wassermelonen, die bei jedem meiner Stöße schwer vor und zurückbaumelten.

„Ohhhhh,… Marcus,…. Du fickst grandios!… Los zwirble mir meine Brustwarzen, dann komm ich gleich!“ flehte mich Oma an.

Selbstredend, dass man seiner Oma solch einen Wunsch natürlich nicht abschlagen kann.

Ich zog meinen Brummer aus ihrem Po, schob sie aufs Bett neben Mama und drehte sie auf den Rücken. Schnell schulterte ich noch Ihre Beine und drang erneut tief in ihren Arsch ein. Wunschgemäß schnappte ich mir ihre wahnsinnigen Kissen und drückte sie zusammen. Ich beugte mich weit zu ihr hinunter, wodurch sich ihr Becken noch stärker meinen Stößen entgegendrängte. Ich lutschte und saugte an ihren Zitzen, was das Zeug hielt. Oma stöhnte, gurrte und japste. Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf, starrte mich an und schrie:

„Jaaaa,… Jaaaa,… Jaaaa…. ich kommmmeeeeeeee!“

Ja, genau das wollte ich jetzt auch! Ich zog mich aus ihrem Darm zurück, kletterte hoch zu ihr, setzte mich auf ihren Bauch und legte meinen Hammer zwischen ihre Fleischballen. Sie verstand sofort und drückte ihre Tüten fest um meinen Lümmel. Ruck-Zuck hatte ich mein altes Ficktempo wieder aufgenommen. Ich verpasste Oma einen super Tittenfick. Kurz darauf war Mama wieder klar im Kopf. Nachdem sie bemerkte, was da neben ihr vorging, grinste sie uns an sagte zu mir:

„Sag mal,… hast Du bald alle Frauen durch, hier im Haus?“

„Noch nicht ganz!“ erwiderte ich.

Irgendwie hatte ich es auf einmal gar nicht mehr so eilig abzuspritzen.

„Ich brauch jetzt erst mal ne kurze Pause!“ sagte ich und legte mich etwas erschöpft zwischen meine beiden Prachtweiber. In meinem linken Arm lag Oma seitlich zu mir geneigt und himmelte mich an. Zu meiner Rechten lag Mama in meiner Armbeuge und war glückselig.

„Was machst Du eigentlich hier?“ fragte Mama.

Oma war total cool. Sie sah ihre Tochter mit einem teils fragenden, teils lustigen Gesichtsausdruck an und meinte:

„Na, sag mal,… das ist ja wohl ne doofe Frage. Wohl ziemlich das gleiche wie Du auch!… Oder meinst Du es ist normal, dass eine Mutter mit Ihrem halbwüchsigen Sohn ins Bett geht und sich das Hirn rausvögeln lässt, während ihr Mann auf Dienstreise ist?“

Mama war total perplex! Ihr fehlten ganz einfach die Worte.

Oma fuhr fort: „Mir ist egal, wie lange das mit Euch schon so geht, ich will’s auch gar nicht wissen. Jedenfalls habe ich Marcus’ Qualitäten gestern Nacht kennen gelernt, weil er mich mit Dir verwechselt hat. Und ich will und werde auch in Zukunft mit Marcus vögeln, ob es Dir passt oder nicht; Basta!“

Mama’s anfängliche Verdutztheit verschwand rasch, und in Ihrem Gesicht machte sich allmählich ein heiteres Grinsen breit.

„Ok, Ok, ist ja schon gut; wir teilen ihn uns“ sagte Mama.

Ich glaubte mich verhört zu haben: „Sagt mal, darf ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitreden?“

Oma und Mama schauten sich an, fingen an extrem breit zu grinsen und sagten dann fast wie im Chor:

„Nein!“ und lachten lauthals hinaus.

Fast gleichzeitig beugten sie sich zu mir herunter und wollten mich küssen. Hierbei kamen ihre Lippen unweigerlich aneinander; sogar ihre Zungen berührten sich ein wenig. Ziemlich erschrocken zuckten beide zurück und schauten sich an. Erst fragend, etwas skeptisch, dann aber näherten sie sich beide einander und fanden sich in einem leidenschaftlichen Zungenspiel wieder. Nie hätte ich es für Möglich gehalten, dass es mich tierisch antörnen würde zu sehen, wie sich zwei Frauen leidenschaftlich küssen; und in diesem Fall auch noch Mutter und Tochter.

„Wie wäre es, wenn ihr beiden mich noch ein wenig mit dem Mund verwöhnen würdet.“ schlug ich vor. „Oh Mann, wäre das geil,… los, lasst mich das sehen, wie ihr beide gleichzeitig meine Stange lutscht.

Zuerst zögerlich, dann aber ziemlich forsch wechselte mein langsam wieder anschwellender Pimmel von einem Mund zum anderen. Mama und Oma spornten sich regelrecht gegenseitig an und schoben sich einander meinen Brummer in den Mund. Dann beschäftigten sie sich gleichzeitig mit meiner Schwanzspitze. Hierbei leckten sie sich immer wieder kurz gegenseitig über ihre Zungen.

Dieser Anblick war für mich einfach zu viel.

Im nächsten Moment kam es mir. Eigentlich viel zu früh, aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Es sollte der gewaltigste Orgasmus werden, den ich bisher je erlebt hatte. Mein Saft spritze in hohen Fontänen aus meinem Schwanz und klatschte beim herunterfallen abwechselnd in Mama’s und Oma’s Gesicht und Haare, auf ihre Arme und auf ihre Rücken. Einzelne Spritzer wurden sogar bis auf Mama’s geilen Arsch geschleudert. Meine zwei Mädels leckten die ganze Zeit an meinem Schaft und sich gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht.

Nachdem die ersten beiden Schübe abgeklungen waren, sahen meine beiden Frauen aus, als hätte man sie mit einem kleinen Eimer Tapetenkleister überschüttet.

Genau in dem Moment, als sich Mama meine Eichel in den Mund schob, um die letzten Tropfen abzulecken, setzte der 3 Schub ein. In dicken Schlieren klatschte mein Saft in Mama’s Rachen. Sie schluckte und würgte, konnte aber diese gewaltige Menge nicht auffangen.

Oma übernahm und stülpte ihren Mund über meinen Riemen, aus dem es immer noch herausschoss und quoll. Auch Oma schluckte mit weit aufgerissenen Augen soviel sie konnte. Da es schneller aus mir heraussprudelte, als Oma es vertilgen konnte, spritzte mein Sperma regelrecht aus ihren Mundwinkeln heraus und lief an meinem Schwanz nach unten. Mama, die zwischenzeitlich wieder an meinem Schaft leckte und küsste nahm mit ihrer Zunge genüsslich das herunterlaufende Rinnsal in ihren Mund auf.

Dann beugte Mama sich zu Oma und küsste sie. Total vollgespritzt ließen die beiden ein letztes mal ihre dick mit Sperma bekleisterten Zungen umeinander kreisen.

Ein Bild für die Götter!

Danach kuschelten wir uns noch ein wenig aneinander und schliefen erschöpft ein. Ca. ein bis zwei Stunden später wachten wir wieder auf. Oma meinte dann, wir könnten doch gemeinsam noch schnell bei ihr duschen. Da sie eine extrem große, offene Duschecke in ihrem Bad hat, könnten wir locker zu dritt unter die Brause. Die Idee gefiel auch meiner Mutter und mir, und so gingen wir nur grob bekleidet runter zu Oma in die Wohnung, entkleideten uns dort wieder und stellten uns unter die Dusche.

Nachdem die Temperatur optimal eingestellt war, huschten wir unter den prasselnden Wasserstrahl und seiften uns gegenseitig ein. Selbstverständlich achteten meine beiden Duschgefährtinnen darauf, dass mein bestes Stück gut gereinigt wurde. Im Gegenzug sorgte ich dafür, dass Mama’s und Oma’s Mösen und Möpse ausgiebig eingeseift und gereinigt wurden. Ich denke, dass ich nicht extra betonen muss, dass wir hierbei wie zu erwarten ausgiebig geknutscht und gefummelt haben.

Wenn wir nicht das gut vernehmbare „Hallo,… wo seid ihr denn…?“ aus dem Treppenhaus gehört hätten, wäre es bestimmt noch einmal dazu gekommen, dass ich den beiden gleich unter der Dusche noch einmal einen einverleibt hätte.

Mama und ich trockneten uns schnell ab, zogen uns an und gingen runter ins Erdgeschoss, wo unser Besuch schon auf uns wartete.

„Ach, ihr seid ja schon wieder zurück…“ meinte Mama.

„Was heißt hier, schon?“ konterte Tante Petra, „es ist bereits 17:30 Uhr! Wir dachten, ihr wolltet das Abendessen vorbereiten?“

„Hatten wir das so ausgemacht?“ flachste Mama. „Wir waren den ganzen Nachmittag, nachdem wir die Wohnung auf Vordermann gebracht hatten oben bei Mama und haben Karten gespielt. Die Zeit verging wie im Flug.“

„Und, hast Du gewonnen?“ wollte Petra wissen.

„Wie kommst Du darauf, dass ich gewonnen hätte?“ fragte Mama nach.

„Na ja, Du hast einen so strahlenden, glücklichen Gesichtsausdruck!“

„Ach ja,… hab ich das?… Dann werd’ ich wohl gewonnen haben…!“ meinte Mama recht witzig.

„Wir haben auf dem Heimweg Lachs und Sahne und noch ein paar andere Dinge eingekauft. Mögt Ihr Lachssahne mit Nudeln und einen frischen Salat dazu?“

„Hmmm, das hört sich lecker an!“ sagte ich und Mama nickte bestätigend mit dem Kopf.

„Ok, dann könnt Ihr es Euch noch ein wenig gemütlich machen. Wir übernehmen ab sofort die Küche, und in ca. einer halben bis dreiviertel Stunde können wir dann essen, ja?“ schlug Petra vor.

„Oh ja, das hört sich gut an. Dann geh ich noch schnell in die Waschküche nach der Wäsche schauen. Marcus, gehst Du mir bitte ein wenig zur Hand?“

„Klar doch, Mama!“ sagte ich und dachte im selben Moment: ‚Ich werde Dir nicht nur Zur Hand gehen, wenn Du willst!’

So kam es dann auch, wie ich es vermutete hatte. Kaum im Keller angekommen hing mir Mama am Hals. „Kannst Du gleich noch mal?“

„Wills hoffen; Du bist wohl immer noch spitz?“

„Ja, ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ein derart starkes verlangen nach Sex hatte ich schon seit Jahren nicht mehr! Womöglich liegt es an Deinem Riesenschwanz, da wird man ja regelrecht süchtig danach!“ meinte Mama, kicherte und holte meinen recht weichen Lümmel aus der Hose.

Während wir an der Waschmaschine angelehnt standen, küsste Mama mir am Hals entlang und knabberte an meinen Ohrläppchen. Gleichzeitig wichste sie mir den Riemen. Da ich mich nicht nur verwöhnen lassen wollte, revanchierte ich mich, indem ich Mama den Rock hochzog, ihr mit einer Hand die Arschbacken drückte und mit der anderen Hand ihre Möpse durch den Blusenstoff knetete.

„Wir können uns aber nicht ausziehen, das wäre zu gefährlich. Denn jetzt könnte wirklich jeden Augenblick jemand herunterkommen, um uns zum Abendessen zu holen.“ Meinte Mama etwas ängstlich.

„Schon gut, Mama; wird auch so gehen…“

Nach wenigen Augenblicken war mein Brummer wieder einsatzbereit.

„Von hinten?“ meinte ich nur knapp.

Mama grinste mich mit großen Augen und nickendem Kopf an.

„Komm, beuge Dich über die Waschmaschine!“

Gesagt, getan. Ich krempelte noch Mama’s Rock nach oben, bis ihr draller Arsch komplett frei lag. Dann streifte ich ihr das Höschen nach unten und ging hinter ihr in die Hocke. Während ich Mama’s Spalte ausgiebig leckte, hörte ich sie leicht stöhnen. Als ich bemerkte, dass ihre Dose ausreichend Mösensaft produzierte, ging ich hoch, setzte meinen Bomber an ihrem Loch an und stieß zu.

„Ohhh, Marcus… ist das scharf!“

„Ja, Mama,… ich empfinde genauso,… Deine Muschi ist einfach tierisch geil zu stoßen!“

„Marcus, das ist keine Muschi sondern eine ausgereifte Möse! Und wenn wir in nächster Zeit regelmäßig weiter miteinander vögeln, dann wird es bald eine ausgeleierte, aber saftige Fotze sein!“

Die ordinäre Ausdrucksweise meiner Mutter heizte mich noch etwas mehr an, was man auch an der Größe meines Schwanzes bemerken konnte.

„Aaahhh, ich merke, mein Gerede törnt Dich an!?“ meinte Mama.

„Spürst Du es, dass es das tut?“

„Klar spüre ich, dass Dein Prachtriemen gerade eben noch mal ein wenig mehr angeschwollen ist!… Los fick mich jetzt kräftig durch!“

Ich hielt mich an ihren prächtigen Arschbacken fest und legte los. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr mein Fickeisen in die Furche.

Am Stöhnen und japsen meiner Mutter merkte ich, dass sie gleich ihren Höhepunkt haben würde. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und knallte sie mit gewaltigen Stößen. Mama war soweit, sie lag auf der Waschmaschine und wimmerte. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Aha,… dachte ich es mir doch gleich…!“ hörte ich es plötzlich aus Richtung der Waschküchentür.

Ich drehte meinen Kopf und sah gerade noch, wie Moni auf uns zukam. Sie stellte sich seitlich zu mir, gab mir einen feuchten Kuss und meinte dann:

„Und,… wie ist es, mit Mama zu vögeln?“

Ich brachte im ersten Moment kein gescheites Wort heraus und stammelte irgend etwas vor mich hin.

„Ach,… so gut ist Mama, dass Du regelrecht sprachlos bist?… Aber ob sie auch so gut blasen kann wie ich…?“ sagte Moni und ging in die Hocke, Sie zog meinen Schwengel aus Mama’s Loch und stopfte ihn sich in den Mund. Im nächsten Augenblick begann sie zu saugen, dass ich dachte, sie wird mir gleich das Hirn raussaugen.

Als sich Mama wenig später von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte, drehte sie sich um, lehnte sich mit dem Po an die Waschmaschine und beobachtete Moni, wie sie sich genüsslich meinen Brummer in den Schlund schob.

„Mmmm, nicht schlecht, Deine Schwester!“ meinte Mama recht trocken und ging im nächsten Moment auch in die Hocke.

„Sei mal nicht so egoistisch und gönne Deiner Mutter auch ein wenig von dem Ding da, was Du da gerade vernaschst!“

Moni ließ meinen Bomber mit einem „Plop“ aus ihrem Mund entweichen und drückte ihn zu Mama rüber.

„Na, Mama, das hättest Du bestimmt nicht vermutet, dass Du nicht die einzigste im Haus bist, die mit Marcus etwas hat!?“

„Ach was,… ich weiß doch schon längst, dass ihr zwei miteinander vögelt!… Aber was Du nicht weißt, es gibt noch mehr Frauen hier im Haus, mit denen Dein Bruder rumbumst!“

Mit weit aufgerissenem Mund und fragenden Augen schaute Moni zu mir nach oben.

„Waaaas? Wer denn noch?“

„Hee, darüber können wir ein anderes Mal reden. Holt mir jetzt endlich den Saft raus! Wir werden gleich hoch müssen, Abendessen!“

Moni und Mama schauten sich kurz an und nickten einander zu. Sie legten ihre Wangen aneinander, öffneten weit ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus und wichsten mir mit vier zierlichen Frauenhänden den Schwengel.

„Lasst mich sehen, wie ihr Eure Zungen miteinander spielen lasst,… dann bin ich gleich soweit!“

Mama und Moni drehten ihre Köpfe ein wenig zueinander und taten wie ich sagte.

Fast im gleichen Moment kam es mir.

Klar, dass nicht mehr viel kommen konnte, bei der Menge, die ich gerade mal vor knapp 3 Stunden abgespritzt hatte. Es reichte jedoch noch, beiden ein paar fette Schlieren über Augen, Nase und in den Mund zu befördern.

„Und jetzt leckt Euch gegenseitig sauber!“ befahl ich.

Und sie taten es! Mit Hingabe leckten sich Mama und Moni die Spermaspritzer aus dem Gesicht und schluckten es weg.

„Es gibt ja gleich Fisch, da habt Ihr jetzt wenigstens schon eine kleine Vorspeise im Bauch!“ lachte ich.

Auch Moni und Mama mussten lachen. Wir gaben uns noch einen flüchtigen Kuss, machten uns zurecht und gingen hoch. Das Essen war fertig aufgetischt und Gregor, Petra und Sabine saßen schon am Tisch.

„Na, was hat denn da so lange gedauert Moni, hast Du die beiden im Keller nicht gleich gefunden?“

„Doch, doch, hab nur noch schnell geholfen den Rest wegzumachen.“

‚Eigentlich hat sie ja Recht’ dachte ich, ‚es war ja wirklich nur noch ein Rest!’

So saßen wir dann alle wieder am großen Tisch und ließen uns das Abendessen schmecken. Der weitere Abend verlief ähnlich wie die vorangegangenen. Wir tranken und knabberten. Einige spielten Gesellschaftsspiele und Onkel Gregor schaute sich eine Sendung im Fernsehen an.

Gegen Mitternacht löste sich die gesellige Runde auf und wir gingen zu Bett. Beim nach oben gehen hörte ich, wie Moni unserer Mutter ins Ohr flüsterte:

„Ich bin ganz schön neidisch auf Dich! Du lässt Dir jetzt gleich die Dose pudern und ich muss brav neben Sabine im Bettchen liegen.

„Gönn doch Deiner Mutter auch mal was;…nächste Woche ist Papa wieder da, und dann liege ich wieder Nacht für Nacht brav neben meinem Mann, während Du mit Marcus Spaß hast.

„Ok, Mama, hast’ ja Recht!… obwohl… da könnte man vielleicht auch etwas daran ändern!“

Mama schaute Moni fragend an.

„Wie meinst Du das?“

„Na ja,… Papa hat immer noch eine tolle Figur für sein Alter; und ich glaube, ihn schon öfter dabei erwischt zu haben, wie er mir auf meine Brüste gestarrt hat. Wer weiß…!

„Was! Du würdest gerne mit Deinem Vater?“

„Warum nicht, Marcus und Du ist doch auch nichts anderes!“

Mama grinste und meinte:

„Tja, eigentlich hast Du ja recht. Gleiches Recht für alle!“

Mama und Moni fielen sich in die Arme und lachten.

‚Na,…’ dachte ich, ‚das kann ja noch heiter werden!’

ENDE

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Wir nahmen im Wohnzimmer Platz,dabei ist mein Rock noch mehr nach oben gerutscht und ich bot einen herrlichen Anblick.
Helga streichelte mich zärtlich zwischen den Beinen und ich spreizte die Schenkel mehr als wie ich es gelernt hatte.
Dafür lobte sie mich und entfernte den Plug mit einen schmatzenden Geräusch.
Meine Möse war nass, so hatte mich der Ausflug aufgegeilt. Meine Herrin verwöhnte mich und zog dabei die Schamlippen auseinander und massierte meinen Kitzler. Das machte mich total geil, und bald stöhne ich vor Lust als ich mit der Zunge verwöhnt wurde, Urplötzlich hörte sie damit auf.
Ich war enttäuscht aber sie machte gleich etwas härter weiter. Helga nahm einige Toys aus einer Lade und befahl meine Euter zu streicheln. Dadurch sind meine Nippel groß und hart geworden.
Auf diese setzte sie jetzt Klammern und schob mir einen Dildo in mein Fickmaul. Meine Gespielin schob den Gummischwanz einige male hin und her bis er gleichmäßig feucht war. Nur wäre dies gar nicht nötig gewesen. Meine Fotze war ganz nass,so geil war ich.
Helga befahl mir die Beine mehr zu spreizen, führte den Dildo in meine Fotze ein und fickte mich damit bis ich einen Orgasmus hatte. Ich durfte mich bei ihr bedanken und so hatten wir beide unseren Spaß.
Erst jetzt merkte ich das uns mein Erzieher die ganze Zeit beobachtet hatte. Na ihr beiden hattet ihr einen schönen Tag fragte er ironisch?
Aus seiner Anzughose schaute sein Schwanz heraus,sofort wusste ich was er von mir erwartet.
Ich sank vor ihm auf die Knie.Nahm seinen Penis gierig in den geöffneten Mund. Er fickte mich regelrecht in meine Maulfotze. Es war demütigend, so von ihm genommen zu werden.Dann legte er mich über einen Hocker und drang in mich ein und fickte mich bis ich kam. Er spritzte den Samen auf meinen Busen und in meine Maulfotze. Es war wieder so schön mit meinen Herrn.
Nach dem ich mich frisch gemacht und neu gestylt hatte musste ich in der Sklavinnen Grundstellung auf die zwei warten.
Es wurde mir mitgeteilt das ich am Samstag den Nuttentest machen werde. Dazu wurde mir nun einiges erklärt.
Ich werde am Samstag in eine andere Stadt gebracht und dort im Huren Outfit am Straßenstrich mit anderen Schlampen meine Dienste tun soll.
Das hatte gesessen. Meine erste Redaktion war”Das mache ich nicht”.
Dann wird deine Ausbildung sofort beendet, war die Drohung meiner Herrschaft. Außerdem wirst du total Verändert, so dass dich niemand mehr erkennen wird, beruhigten sie mich.Also willigte ich dann doch ein.
Ich sollte in der nächsten Woche ins Solarium gehen und mir in einem Nagelstudio lange Kunstnägel machen lassen.
Zuhause erzählte ich meinen Mann was man mit mir geplant hatte. Der meinte nur,das würde ihm gefallen mit einer richtigen Ehehure zu schlafen. Die Antwort überraschte mich.
Die ganze Woche war ich ziemlich aufgeregt. Samstag Vormittag bekam ich noch eine richtig aufgedonnerte Frisur. Ich war nicht mehr zu erkennen mit der roten Mähne.
Am späten Nachmittag fuhr ich zu den beiden, die mich schon erwarteten. Wir sprachen noch alles nochmals durch. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Kurz vor 19 Uhr bekam ich sehr kräftiges Make-up verpasst, dann bekam ich mein neues Outfit und zog mich um. Als ich fertig war sah ich wirklich wie eine Strichkatze aus,
Heinz lies mich einige mal auf und ab gehen und war mit mir zufrieden wie ich mich bewegte. Er meinte zu seiner Frau, nur eines geht noch, Ein Paar frische Striemen auf ihren geilen PO. Helga war von seinem Vorschlag gleich angetan.
Auf ihren Befehl stellte ich mich Breitbeinig vor den Sessel und beugte den Oberkörper über die Lehne.Sie zog den Rock über den Po
Ich sollte je 5 Hiebe auf die Po Hälften bekommen. Dabei sollte ich laut mitzählen. Sie griff mir dabei immer wieder in den Schritt und verwöhnte dabei meine Fotze. Ich lies mich treiben und war schon ziemlich erregt als sie zu meinen Herrn sagte. Die geile Sau ist schon nass.
Die wird Heute noch genügend Schwänze in ihr heißes Loch und in ihr Maul bekommen.
Heinz gab mir noch einen Klaps und half mir beim aufstehen.Ich zog den Rock nach unten und wir Verliesen das Haus und fuhren los.
Jetzt war ich schon ziemlich aufgekratzt und schon gespannt was mich erwarten wird.

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Hardcore Inzest Lesben

Nachts im Hotelschwimmbad

Meine beste Freundin (Sarah) und ich (Claudia) waren in Frankreich. Wir machten an Valentinstag Urlaub, weil uns nichts in Deutschland hielt. Wir hatten uns vorgenommen, ohne Sex auszukommen.

Als wir im Hotel eincheckten, gönnten wir uns an der Hotelbar einen kleinen Drink. Nachdem wir uns angetrunken hatten, sind wir zurück auf unser Zimmer gegangen. Mitten in der Nacht wachte ich auf und weckte Sarah, weil ich die verrückte Idee hatte, im Hotelschwimmbad schwimmen zu gehen – nachts! Als ich Sarah zum Aufstehen überredet hatte, gingen wir mit unseren Schwimmsachen zum Pool. Nur ein dämmriges Licht war an und man sah wirklich nicht viel. Aber es reichte. Also zogen wir unsere Bikinis aus und stiegen ins Wasser. Es war angenehm warm. Wir schwammen ungefähr eine gute Stunde.

Als wir wieder auf unser Zimmer gehen wollten, kam auf einmal ein gut aussehender, junger Typ ins Schwimmbad. Aus lauter Panik tauchten wir unter, weil wir nicht bei unserer verbotenen Tat entdeckt werden wollten. So konnten wir logischerweise nichts sehen und hören. Dummerweise bin ich nicht sehr gut im Luftanhalten und musste nach 30 Sekunden auftauchen. Das war mir total peinlich. Nach mir tauchte Sarah auf und wir befürchteten das Schlimmste. Wir waren darauf eingestellt, dass der Typ uns anmeckern und uns der Hotelleitung melden würde.

Doch es ist ganz anders gelaufen! Der Typ sah uns an und sagte nur: “Hey ihr zwei Süßen! Ihr mögt es wohl auch, in der Nacht heimlich im Hotelpool schwimmen zu gehen?!”. Wir beide waren total baff und nickten nur. Langsam näherte sich der angeblich nette Typ und unsere Herzen fingen an, heftig zu schlagen. Dieser Anblick war einfach sexy! Durchtrainierter Body, wunderschöne blaue Augen, gegelte Haare und, was man so sehen konnte, auch ein großer Penis!

Ich sah Sarah kurz an und sie erwiderte meinen Blick … wir dachten beide das Gleiche. Der Typ kam ins Wasser und schwamm zwei Bahnen. Danach gesellte er sich zu uns und lehnte sich lässig und sexy an den Beckenrand. Wir fingen an, ein langes Gespräch zu führen und bauten gleich Vertrauen zu ihm auf. Wir redeten über intime Sachen und natürlich erwähnten wir auch, dass wir gerne mal einen Dreier erleben würden. Daraufhin lächelte er uns an und kam näher. Plötzlich fing er an, mich unter Wasser zu streicheln und zu begrabschen. Zuerst war ich sehr verwirrt, doch dann ließ ich es mir gefallen. Sarah wusste, was er an mir machte und wollte natürlich nicht das fünfte Rad am Wagen sein.

Also fing sie an, ihn zu lecken. Überall. Wir fickten uns alle gegenseitig. Er steckte mir sein großes Ding hinten in meinen Arsch rein. Dann riss Sarah ihn weg und er steckte seinen Penis in sie rein. Ich küsste und leckte ihn nebenbei! Es war einfach nur ein hammergeiles Gefühl! Mein erster Dreier! Aber ich wusste jetzt schon, dass das nicht mein letzter sein wird … Ich fing an, sein riesen Ding zu lecken. Ich spürte, wie sehr ihn das erregte und machte weiter. Dann steckte er mir sein großes Ding in meine Muschi rein und ich kam! Ich hatte noch nie so einen gewaltigen Orgasmus. Einfach nur fantastisch. Diesen Urlaub werden wir nie in unserem Leben vergessen …

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Reife Frauen Voyeur

Ein richtig geiles Fickerlebnis

An einem Samstag abend haben Laura und ich uns verabredet, da wir zusammen auf ein Konzert gehen wollten. Wir trafen uns bei Laura um uns zusammen fertig zu machen und zu gucken was wir anziehen wollen. Ich hatte ein weitausgeschnittenes pinkes Top und einen Minirock an. Laura trug ein schwarzes kurzes Kleid, was gerade knapp ihren Hintern bedeckte. Wir einigten uns darauf, keine Unterwäsche zu tragen, da wir es geiler fanden wenn es etwas luftiger war.

Gegen 22.00 Uhr fuhren wir zu dem Konzert. Als wir dort ankamen, mussten wir uns erst mal an eine riesen große Schlange anstellen, da es gut besucht war. Vor uns standen zwei wirklich hässliche Mädchen die uns verführerrisch angeguckt haben. Laura und ich lachten uns einen ab, weil diese hässlichen Weiber uns anmachten. Nach einiger Zeit waren wir dann endlich an der Reihe. Wir zeigten unsere Tickets vor und gingen in die Konzerthalle. Wir waren schon ganz aufgeregt, da wir jetzt zum ersten mal unsere Lieblingsband sahen. Das Konzert begann und wir rockten richtig die Konzerthalle. Doch dann wurde Laura von einem ziehmlich gut aussehnden Jungen angetanzt. Laura tanzte willig mit und es wurde von mal zu mal intimer. So langsam aber sicher wurde ich eifersüchtig, doch dann wurde ich auch von einem sehr heißen Typen angetanzt. Ich sah nur aus dem Augenwinkel wie der Typ von Laura ihr unter das Kleid ging und sie sich ziemlich wild küssten. Als mein Typ dies sah, fingen wir auch an uns leidenschaftlich zu küssen und eng umschlungen zu tanzen.

Ich verlor Laura und ihren Typen aus den Augen. Also erzählte ich es meinem Typen und wir gingen die beiden zusammen suchen. Wir suchten bei den Getränke und Essständen aber dort waren sie nicht. Also gingen wir zu den Toiletten und suchten sie dort. Als wir ein paar Leute fragten ob sie sie vielleicht gesehen haben, meinten welche dass sie zusammen in das Dixi Klo an der Seite hineingegangen wären. Nach einer Weile kamen die beiden wieder heraus und wir gingen hinein. Wir fingen an uns wild zu küssen. Langsam gleitete seine Hand unter mein Top bis zu meinen Titten. Blitzschnell war das Top ausgezogen. Er knete sie ein Weile, dann ging er mit der Hand unter meinen Rock und rieb meine nasse Muschi. Meine Lust steigerte sich sehr schnell. Er stecke seine Finger in meine feuchte Muschi und fingerte mich hart. Ich kam sehr schnell aber meine Lust steigerte sich nur noch mehr.

Ich riss ihm die Kleider vom Leib und fing an ihm einen zu Blasen. Als ich damit fertig war, steckte er seinen harten Schwanz in meine feuchte Fotze. Doch dann bemerkte ich wie er mich mit der Scheiße aus dem Klo einrieb. Zuerst schockierte es mich doch dann geilte es mich auf. Ich begann ihn auch damit einzureiben und wir stöhnten so laut, dass meine Freundin Laura an die Tür klopfte und fragte ob alles in Ordnung war. Ich öffnete die Tür uns sie stürmte mit hinein und wir fingen an es zu dritt zu treiben. Zuerst schockierte Laura es auch doch dann zog sie ihre Klamotten aus und rieb den Typen auch mit Scheiße ein. Der Typ ließ von mir los und fing an Laura zu lecken. Ich merke wie meine Fotze pocherte vor Lust. Ich ging zu Laura und fing an sie zu Küssen. Sie fingerte mich dabei und ich befummelte sie an ihren Titten. Laura und ich bekamen unseren besten Orgasmus ever. Obwohl wir noch mit Scheiße bedeckt waren, zogen wir uns an. Wir bedanken uns bei dem Typen und gingen aus dem Dixiklo. Das Konzert war noch nicht zuende aber wir gingen nach Hause.

Als wir bei Laura ankamen, zogen wir uns erstmal aus und gingen zusammen duschen. Wir reden eine Weile darüber wie geil es auf dem Klo war. Da bemerkte ich wie ich wieder feucht wurde vor Lust. Ich ging auf Laura zu und küsste sie einfach. Lauras Hand gleitete über meinem Körper. Sie senkte ihren Kopf und nahm meine harten Brustwarzen in den Mund und saugte dran. Ich ging mit meinem Finger zwische ihre Beine und merkte das sie immer feuchter wurde. Nach dem sie an meinen Brustwarzen gesaugt hatte ging sie tiefer und leckte mir einen. Ich nahm Lauras geilen Titten in die Hand und knetete sie ordentlich. Ich kam. Nun war ich an der Reihe. Ich leckte geile nasse Fotze. Ihr Fruchtsaft schmeckte so gut. Als auch sie kam, rieben wir uns am gesamten Körper mit Shampoo ein, um den Rest der Scheiße abzuwaschen. Als wir sauber waren, gingen wir aus der Dusche und rubbelten uns gegenseitig ab.

Danach legten wir uns nackt zusammen in ein Bett und kuschelten noch eine Weile, bis wir darüber einschliefen. Mein Gott was war das für ein geiler Tag!

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Meine Schwägerin vernascht … durch gefickt

Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.