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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Anhalterin

Ich arbeitete damals für eine große Computer-Firma. Ich musste oft, wie meine
Kollegen auch, die Kunden besuchen, um ihre Probleme, die sie mit dem
Computer hatten zu lösen. Eines Tages rief mich mein Chef zu sich. Leicht
aufgeregt trat ich ein und wurde direkt gebeten mich zu setzten. Ich setzte
mich und wartete darauf, bis mein Chef mit dem Gespräch fertig wurde.
Als er fertig war, teilte er mir kurz mit, dass ich nach Norden musste, da
einer unseren Kunden Probleme hätte.
Ich fragte, warum gerade ich hinfahren sollte, wenn es jeder andere machen
konnte. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich der einzige wäre, der keine Familie
hat und ruhig ein paar Tage weg bleiben konnte. Die Vertretung für mich wurde
schon organisiert. Laut protestierend verließ ich sein Büro und machte mich
auf den Heimweg, um meine Sachen zu packen. Die paar Tage hießen bei meinem
Chef ungefähr drei bis vier Wochen. Ich duschte mich schnell, aß noch was und
machte mich dann auf den Weg. Ich musste mich beeilen, denn ich wurde schon
früh am Morgen erwartet. Ich fuhr los. Die Nacht war angenehm warm, der
Himmel war klar und man konnte die vielen schönen Sterne beobachten. Ich
machte mir die Musik etwas lauter und verließ in langsamem Tempo die Stadt.
Auf der Autobahn angekommen, gab ich ein bisschen Gas. Ich fuhr schon eine
Weile, als ich merkte, dass nur ein paar Meter vor mir ein Mädchen stand und
versuchte, ein Auto zu stoppen. Ich fuhr an ihr vorbei, aber schon ein paar
Sekunden später ging ich voll auf die Bremsen. Und obwohl es ja verboten ist,
setzte ich zurück. Bei ihr angekommen hielt ich an.
“Hallo, ich bin die Anja und muss dringend nach Norden zu meiner Familie”
sprudelte es aus ihr heraus.
Ich machte ihr die Tür auf und sie stieg ein.
“Ein hübsches Mäuschen” dachte ich mir.
Sie hatte so ein kurzes Top an, dass man schon die Haut ihre Brüste sehen
konnte. Ihre kurze Hose saß sehr eng und bei jeder Bewegung, die sie machte,
rutschte sie noch ein bisschen zur Seite, sodass ich ihre Schambehaarung
sehen konnte. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht, doch dafür
hatte ich keine Zeit. Wir unterhielten uns sehr viel und ich war froh, nicht
alleine reisen zu müssen. Von eine Minute auf die andere veränderte sich ihre
Stimmung. Sie rutschte ein bisschen näher zu mir und ihre Hand grabschte
zwischen meine Beine.
Als sie fand, was sie suchte, ließ sie ihre Hand hin und her gleiten. Ich bin
ein Mann und es ließ mich nicht kalt. Mein Freund erwachte aus seinem tiefen
Schlaf und pochte heftig gegen den Stoff. Sie quiekte erfreut und machte sich
daran meine Hose zu öffnen. Bis ich was sagen konnte, hielt sie schon mein
Glied in der Hand und fing an, es langsam zu wichsen. Sie rutschte noch näher
und ich weiß gar nicht wie es geschah, presste sie auch ihren Kopf zwischen
meine Beine. Schnell nahm sie mein Glied in den Mund und fing an zu saugen.
Ich schloss die Augen, denn sie machte es gut. Ich gab mich ihrem Blasen so
hin, dass ich beinahe einen Unfall verursacht hätte. Mit einem Schreck
öffnete ich meine Augen wieder.
Es ging noch einmal gut. Nur schwer konnte ich mich konzentrieren, denn sie
blies weiter meinen Schwanz. Ich nahm die erste Ausfahrt, die kam. Von der
Autobahn weg suchte ich schnell etwas, wo ich anhalten konnte. Endlich sah
ich einen Feldweg. Sofort bog ich ein und fuhr so weit, dass man uns von der
Straße aus nicht sehen konnte. Ich schnallte mich schnell ab und ließ meinen
Sitz nach hinten fallen. Sie spreizte meine Beine um besser an mein Glied zu
kommen. Abwechselnd saugte sie mein Glied und meine Eier. Sie ließ ihre Zunge
so flink über mein Glied hin und her gleiten, dass ich dachte, ich würde
gleich abspritzen. Doch das war genau das, was sie wollte. Sie wichste mit
einer Hand schnell mein hartes Glied, während sie ihren Mund auf meine Eichel
legte und mit der Zunge darüber kreiste. Ich musste mein Zeug loswerden.
Zuckend und stöhnend füllte mein heißer Samen ihren Mund. Sie ließ ein
bisschen rauslaufen und verschmierte es dann auf ihrer Haut. Den restlichen
Sperma schluckte sie genüsslich herunter. Ich kam in Rage. Ich drehte das
Spiel um. Ich kippte nun auch den zweiten Sitz nach hinten und warf die
Kleine dort hin. Schnell öffnete ich ihre kurze Hose und zog sie aus. Das
gleiche habe ich mit ihrem Top gemacht, bis sie nur in ihrem Höschen auf dem
Sitz lag. Mit großen Augen kuckte sie mich an.
“Jetzt werde ich Dir zeigen, was ich drauf habe” sagte ich ihr.
In ihren Augen lag reine Neugier. Mit einem Ruck riss ich ihr Höschen entzwei
und begrub sofort meinen Kopf in ihrem herrlichen Gebüsch. Mit der Hand
suchte ich ihr Loch. Ich ließ meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen, bis sie
lustvoll aufstöhnte und ihre Spalte immer feuchter wurde. Mit einem Finger
rieb ich ihren leckeren Saft auf den Kitzler und leckte ihn ab. Mit zwei
Fingern drang ich in sie hinein. Ich merkte, dass sie nicht weit von ihrem
Orgasmus entfernt war und beschleunigte das Tempo. Ich züngelte ihren Kitzler
immer schneller, bis sie in einem starken Orgasmus davon glitt. Ich merkte,
wie sich ihre feuchte Spalte zusammenzog und fingerte sie noch fester, bis
sie nach der Luft schnappen musste.
Langsam ließ ihr Beben nach, doch ich beließ meine Finger in ihr drin. Ich
trank ihren Saft bis zum letzten Tropfen. Aber ich wurde von neuem so geil,
dass ich mehr haben wollte. Erneut fingerte ich ihr Loch und leckte ihren
Kitzler, bis auch sie wieder in Stimmung kam. Meine Lenden taten mir schon
weh und ich wusste, ich muss sie sofort ficken. Ich ließ meine Zunge über
ihren Körper wandern bis ich an den Brustwarzen ankam. Ich knabberte und
saugte fest an ihren großen Brustwarzen, während ich sie immer noch fingerte.
Ich bearbeitete sie noch eine kleine Weile, doch dann hielt ich es nicht mehr
aus. Ich glitt über ihren Körper und spreizte ihre Beine noch weiter
auseinander. Mit meinem stark angeschwollen Glied drang ich hart in sie
hinein. Ihre Scheidenwände umschlangen mein Glied so stark, dass es mich fast
schmerzte. Doch in meinem geilen Kopf sah ich nur eine geile Möse und einen
Schwanz, der immer tiefer in ihrer Möse verschwand. Ich drang so tief ein,
dass ich mit der Spitze meines Gliedes ihre Gebärmutter berührte. Wie ein
Wilder stieß ich immer wieder hart zu. Es schien ihr zu gefallen, denn sie
passte sich an und kam mit der gleichen Heftigkeit meinem Becken entgegen.
Unser Stöhnen verwandelte sich inzwischen in Schreie, doch wir genossen beide
die harten Stöße und rammelten weiter. Fast am Höhepunkt angelangt, machte
ich halt. Ich flutschte aus ihrer angenehm heißen Muschi und drehte sie um.
Kniend hockte sie vor mir und streckte mir ihren schön gerundeten Arsch
entgegen. Mein Ständer zuckte erwartungsvoll in ihrer Richtung und ich nahm
sie hart von hinten. Schnell, hart und tief knallte ich ihn in ihr Loch.
Mit einer Hand umfasste ich ihre baumelnden Titten und brachte sie noch mehr
zum schaukeln. Es machte mich unwahrscheinlich geil, zu beobachten wie ihre
Titten von einer Seite zur anderen schaukelten. Suchend bewegte ich meine
Hand zu ihrer Lusthöhle. Sie half mir dabei und legte meine Hand an ihren
Kitzler. Inzwischen wurden unsere Stöße so schnell, dass wir kaum noch atmen
konnten. Ich massierte ziemlich hart ihren Kitzler und schon bald merkte ich,
wie ihr Inneres immer mehr zuckte und sich zusammen zog. Sie kam so stark,
dass sie mich mit ihren Zuckungen gleich mitnahm. Ich konnte es nicht mehr
zurückhalten und ließ es geschehen. Mit heftigem Zucken spritzte ich ihr Loch
voll. Ihr Zucken war immer noch stark und sie saugte mich vollkommen leer.
Ich zog mein Glied heraus und sah, wie sich ein paar Spermafäden hinterher
zogen. Ich zog ihre Muschi auseinander und beobachtete, wie mein Sperma aus
ihrer Muschi lief. Erschöpft, aber zufrieden setzte ich mich wieder auf
meinen Sitz.
Wir haben noch ein paar Mal angehalten. Am Ziel angekommen, verabschiedeten
wir uns und sahen uns nie wieder. Zu meinem Kunden kam ich natürlich etwas zu spät

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Gruppen Hardcore Inzest

Franzi 2

Dies ist die Fortsetzung von Franzi 1, vorheriges Lesen macht Sinn ^^
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Montag morgen, die Sonne schien durchs Fenster und weckte Franzi, die enttäuscht feststellte, dass ja niemand mehr neben ihr im Bett lag. Sie dachte nochmal über das vergangene Wochenende nach. Was hatte es doch für eine überraschende Wende gegeben? Wollte Sie Thomas nicht eigentlich nur ganz normal kennenlernen? Immerhin ist er doch mehr als doppelt so alt wie sie. Aber geil war es doch!

Nackt räkelte sie sich auf der Matratze und horchte in sich hinein. War da mehr als nur geiler Sex? Hatte sie sich etwa verliebt? Thomas hatte was! Attraktiv, einfühlsam, spontan und auch humorvoll, was wollte sie mehr? Aber Liebe fühlte sich irgendwie anders an. Thomas faszinierte sie, machte sie an und machte auch Lust auf mehr. Nur eine Beziehung mit einem Mann, der auch ihr Vater sein konnte, konnte und wollte sie sich nicht vorstellen.

Sie war noch nicht richtig wach, da brummte schon ihr Handy. Es war bestimmt schon die zwanzigste SMS, die von Thomas kam. So langsam wurde es teuer und gerade Geld war ja nicht das, was Franzi im Überfluss besaß. Und doch machte der Flirt mit Thomas einfach Spaß. Was schrieb er da? Er wollte am kommenden Wochenende wieder zu ihr kommen? Ja, natürlich, am besten sofort!

So verabredeten sich die beiden für den Freitag abend, er wollte das ganze Wochenende mit ihr verbringen.Zufrieden schwang Franzi sich aus dem Bett, startete ihre Kaffeemaschine und stellte sich erstmal unter die Dusche. Geniesserisch liess sie das Wasser über ihren Körper perlen und versuchte, sich das kommende Wochenende auszumalen. Dabei gingen ihre Hände wie von allein auf Wanderschaft, streichelten ihren Körper, massierten ihre kleinen, festen Brüste und spielten mit ihren harten Nippeln. Sie genoss es, aber es sich direkt unter der Dusche zu besorgen? Nein, dafür fehlte ihr etwas.

Als sie aus der Dusche kam, war bereits wieder die nächste SMS angekommen:

‘Kleine, liebst Du Überraschungen? Ich hoffe sehr, denn ich habe bereits eine vorbereitet. Frag Dich nicht, was das soll, mach sie einfach mit!’

Jetzt war ihre Neugierde endgültig geweckt. Was hatte Thomas vor? Aber so sehr sie ihre Fantasie spielen liess, so gut kannte sie ihn dann doch nicht, dass sie erraten könnte, was gemeint sei.

Die nächsten drei Tage hörte sie recht wenig von Thomas, der wohl beruflich ziemlich ausgelastet war. Wenige SMS am Tag und ein kurzer Chat am Abend mussten reichen. Freitags morgens dann las sie direkt nach dem Aufwachen seine SMS.

‘Habe schon früher Zeit und sitze schon im Auto. Gegen Mittag wird es bei Dir klingeln. Wie wirst Du öffen?’

Geil! Eher als erwartet würde Thomas da sein! Aber was heisst gegen Mittag? Immerhin war es schon fast 10 Uhr. Also würde sie sich wohl lieber etwas beeilen müssen. Ihr Frühstück beschränkte sie auf zwei Kaffee und eine Zigarette und lief direkt danach ins Bad.

Frisch geduscht und rasiert trocknete sie sich gerade ab, als es auch schon an der Tür klingelte. Mist! Sie wollte ihn doch an der Tür überraschen. Konnte sie ihn so lange warten lassen? Sie lief zur Wohnungstür, rief kurz „Moment, bin sofort da!” und beeilte sich, etwas Passendes rauszusuchen. Schnell rollte sie ihre schwarzen Halterlosen über die Beine und zog sich einen völlig transparenten, schwarzen String an. Als es dann schon zum zweiten Mal etwas länger klingelte, wollte sie ihren Gast nicht länger warten lassen und verzichtete darauf, den passenden BH heraus zu suchen.

So wie sie war, lief sie zur Tür und riss diese auf, um ihren neuen Liebhaber stürmisch zu begrüßen. Doch im nächsten Moment verfiel sie in eine kurze Schockstarre. Vor der Tür stand keinesfalls Thomas, sondern, mit weit aufgerissenen Augen, der Paketbote. Sie sah wie dieser sie von oben bis unten musterte. Sein Blick wanderte von ihren nackten Brüsten über ihren flachen Bauch zum Slip. Sie wusste, dass der nichts verhüllte und ihr Gegenüber einen tollen Anblick ihrer frisch rasierten Spalte präsentiert bekam. Aber sie war zuerst nicht fähig, sich zu bewegen und irgendwas zu verdecken. Sie hielt nur sprachlos ihre Türklinke fest und war wie versteinert.

Das Grinsen des Paketboten wurde immer breiter. „Hallo guten Morgen. Ich hab ein Päckchen für Dich. Schade dass ich nicht immer so empfangen werde”. Die Worte weckten Franzi aus ihrer Trance. Gedanken schossen durch ihren Kopf: ‘Was jetzt? Tür wieder zuschlagen? Schnell reinrennen und was überwerfen?’ Franzi entschied sich für das Gegenteil und spielte die Coole. „Hallo, also mit Dir hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber schön dass es Dir gefällt”, lächelte sie ihren Gast an, von dem sie ja schon öfters beliefert wurde, „und dass es Dir gefällt, sieht man ja recht deutlich”. Mit diesen Worten und einem vielsagenden Blick auf den Schritt des jungen Mannes, nahm sie ihm das Päckchen ab, quittierte schnell den Empfang, warf ihm noch einen Kuss zu und schloss mit einem Zwinkern die Tür vor dem jetzt doch sehr verdutzten Boten.

Erleichtert lachte sie laut über die unfreiwillige Komik der vergangenen Aktion. Aber was war in dem Paket? Sie hatte nichts bestellt. Schnell öffnete sie den Karton und sofort war ihr klar, dass nur Thomas der Absender sein konnte. Das Päckchen enthielt ein Vibro-Ei und einen Butterfly. Es war ein recht kleiner Jelly-Schmetterling, der wie ein String angezogen werden konnte. Batterien und eine Funkfernbedienung gehörten dazu. Das gleiche lag auch nochmal bei dem Mini-Vibrator dabei.

‘Du Arsch! *grins*’, war alles, was Franzi ihrem Liebhaber per SMS schrieb. Ihr war nun klar, dass Thomas es auf genau so eine Situation ankommen liess. So sahen also Überraschungen aus, die er vorbereitete! ‘Sorry, hoffe es gefällt Dir trotzdem. Aber bitte noch nicht benutzen ^^. Melde mich heute abend’ war alles was er antwortete, und Franzi wusste, dass es dann auch keinen Zweck hatte, ihn weiter anzuschreiben. Denn wenn er so schrieb, hiess es, dass er beruflich sehr eingespannt war.

Nicht benutzen, das auch noch! Die ganze Situation hatte Franzi doch ziemlich heiß werden lassen. Es hatte ihr eigentlich doch recht wenig ausgemacht, sich dem Paketboten so zu zeigen, der ja schliesslich irgendwann wieder vor ihrer Tür stehen würde. Nein, eigentlich hatte es sie sogar ziemlich angemacht, sich so zu präsentieren. Schliesslich konnte sie sich ja auch sehen lassen. Und jetzt durfte sie die Geräte nur ansehen aber nicht ausprobieren. Soll sie sich wirklich daran halten? Sie war ziemlich neugierig, wie es sich anfühlen würde, aber sie wollte auch das Spielchen mitspielen. Da würde sie doch wohl noch ein paar Stunden aushalten können.

Franzi vertreib sich die Zeit, indem sie Ihre Wohnung auf Vordermann brachte, das Kochen wollte sie sich heute sparen, da sie nicht glaubte, dass Essen eine hohe Priorität am Abend haben würde. So wirbelte sie den Nachmittag durch die Zimmer, verteilte überall ein paar Kerzen um romantische Stimmung zu erzeugen und war am Ende mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Gegen 18 Uhr kam dann die Nachricht, Thomas sei in ca. 30 Minuten da. Sie solle doch bitte beide Geschenke anlegen, aber nicht benutzen. Aufgeheizt durch die Vorfreude fiel es der jungen Frau sehr leicht, sich den Mini-Vibrator einzuführen, sie spürte ihn nur ganz leicht in sich. Der Butterfly legte sich kalt aber weich auf ihre Scham und drückte mit einem kleinen Knubbel direkt auf Ihren Kitzler. ‘Nicht benutzen? Der Kerl hat gut reden’, dachte Franzi sich, die durch die beiden Spielzeuge immer heisser wurde.

Aber auch sie wollte Thomas ein wenig ärgern und zog sich dieses mal ein Sweatshirt und eine Jogginghose über. Auf Unterwäsche verzichtete sie. ‘Soll er doch sehen, was er davon hat, wenn er so mit mir spielt’, grinste sie in sich hinein. Sie stellte Sekt in den Kühler und 2 Gläser daneben und wartete auf ihren Besuch.

Als es klingelte, sprang Franzi auf und lief zur Tür. Aber noch bevor sie öffnen könnte, erwischte es sie siedendheiss. Plötzlich vibrierte es in ihrem Schritt. Franzi traf es so überraschend, dass sie erstmal vor der Tür in die Knie ging und einen Schauer über sich ergehen liess, der durch ihren ganzen Körper lief. Leise keuchend zog sie sich an der Türklinke hoch, während die beiden kleinen Helfer ihre Arbeit fortführten. Hoch erregt öffnete Franzi, fiel ihrem Liebhaber in die Arme und kam.

„Doch nicht hier in der Tür, Kleines!” Mit diesen Worten hob Thomas breit grinsend die zitternde junge Frau in ihre Wohnung und küsste sie. „Bitte mach aus”, mehr konnte Franzi gerade nicht von sich geben, während sie bebend in seinen Armen lag. Thomas betätigte seine Fernbedienung, trug seine junge Geliebte in die Küche und setzte sie dort auf den Tisch. Während sie sich von ihrem Blitz-Orgasmus erholte, legte er seine Sachen ab, öffnete den Sekt, den er in der Küche entdeckte und freute sich diebisch über die gelungene Überraschung. Es hatte sich gelohnt, die Fernbedienung ein zweites Mal zu kaufen!

Während die beiden ein Glas Sekt auf das Wiedersehen tranken, spielte Thomas immer wieder kurz mit der Fernbedienung und entfachte Franzis Lust damit immer wieder auf’s Neue. Irgendwann wurde es ihr zu viel. Die völlig angeheizte junge Frau zog sich ihr Sweatshirt aus und legte sich auf dem Tisch zurück.

„Zieh mich endlich aus und fick mich!”

Der Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten. Schnell hat er ihre Jogginghose heruntergezogen und den Butterfly entfernt. Geniesserisch langsam zog er den Mini-Vibrator aus Franzis Möse, der nass glänzend zum Vorschein kam. Sofort presste Thomas seinen Mund auf die verführerisch duftenden Schamlippen, und versenkte seine Zunge tief dem so dargebotenen Liebeskanal. Immer wieder leckte er durch die nasse Spalte. „Fick mich endlich”, keuchte Franzi und massierte sich ihre festen Brüste. Thomas stellte sich auf, öffnete seine Hose und liess sie zusammen mit seinem Slip zu Boden gleiten. Widerstandslos konnte er seinen harten Schwanz tief in der Möse versenken. Ein wohliges Stöhnen war von Franzi zu hören, als sie das harte Rohr ganz in sich spürte. Aber Thomas wartete nicht lange. Mit tiefen, festen Stößen fickte er die junge Frau, die sich ihm nun willenlos ergab. Die schmatzenden Geräusche der überlaufenden Möse wurden nur übertönt vom Stöhnen der beiden. Irgendwann hob Thomas seine Geliebte vom Tisch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper weit nach vorne. Sofort drang er wieder tief in sie ein. Ausser zu lautem Stöhnen war Franzi zu nichts mehr fähig und liess sich bereitwillig und geil hart von hinten nehmen. Doch zu lange hielt Thomas nicht mehr aus. Er packte sie an den Hüften, zog sie fest zu sich heran und drang noch einige Male tief in sie ein, bevor er seinen Schwanz herauszog und sich mit mehreren Schüben auf dem Po und Rücken der jungen Frau entlud.

„Oh Gott, was für eine geile Begrüssung”, hechelte Franzi auf dem Tisch liegend.

„Und das soll erst der Anfang gewesen sein, ich habe mir schon noch etwas ausgedacht!”

‘Ich habe mir noch etwas ausgedacht’, die Worte hallten in Franzis Kopf nach. Was konnte er nur damit meinen? Natürlich konnte sie lange grübeln, sie musste sich wohl oder übel überraschen lassen.

Nachdem sie mit Thomas noch eine ausgiebige, zärtliche Nummer im Bett geschoben hatte, schlug er vor, zum Bummeln in die Stadt zu fahren. Er würde ihr einfach gerne einige schöne Sachen gönnen. Franzi wollte sich nicht beschenken lassen, sie wollte auf keinen Fall, dass es aussieht, als wäre sie käuflich. Aber Thomas überzeugte sie, dass er es einfach gerne täte, und so willigte sie schnell ein.

„Warte, lass mich aussuchen, was Du anziehst“, stoppte er sie am Kleiderschrank und begann sofort, darin zu stöbern. Er fand einiges, was ihm gefiel und entschied sich dann für einen schwarzen Rock, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte sowie für eine weisse, sehr durchsichtige Bluse. Zusammen mit einem weissen Spitzen-BH und -String wirkte diese Kombination sowohl sexy als auch elegant. Highheels suchte Thomas vergeblich, Franzi hatte sich bisher nie für solche Schuhe interessiert. Also mussten es Pumps mit 3 cm Absatz tun, aber Thomas nahm sich vor, diesen Zustand möglichst schnell zu ändern.

Als die beiden zu seinem Auto gingen, veschlug es Franzi die Sprache und sie merkte, dass sie anscheinend noch fast nichts von Thomas wusste. Vor dem Haus stand ein knallgelber Porsche Panamera und als Thomas einmal auf seinen Schlüssel drückte, war klar, dass sie wohl dort einsteigen sollte. Franzi kam aus dem Staunen nicht raus, vor der Fahrt fuhr das Dach zurück und im Cabrio ging es in die Stadt.

„Süße, ich möchte Dich jetzt nach meinen Wünschen einkleiden“. Mit diesen Worten zog Thomas seine Geliebte in ein exklusives Dessousgeschäft. Eine Boutique dieser Art kannte Franzi zwar vom Bummeln, allerdings hatte sie es nie gewagt, dort Wäsche anzuprobieren, da diese einfach ausserhalb ihres knappen Budgets liegt. Voller Enthusiasmus suchte Thomas einige Wäschesets heraus, schob Franzi in die Kabine und freute sich, die junge Frau in hocherotischer Wäsche verpackt zu sehen.

Während Thomas es sich auf einem Sofa vor der Umkleide bequem machte, entkleidete sich Franzi komplett und suchte sich zuerst eine Kombination aus weißem Satin-BH und passendem String heraus. Sie zog den Vorhang minimal zur Seite, und winkte Thomas zu sich. Aber dieser blieb entspannt im sitzen. „Komm raus und zeig Dich, wir sind eh die Einzigen hier momentan.“.

Anfangs musste sie sich dazu zwingen, die Kabine in der sehr spärlichen Wäsche zu verlassen. Aber nachdem sie sich überwandt und feststellte, dass außer der Verkäuferin wirklich niemand im Laden war, fiel es ihr zusehends leichter. Die Verkäuferin bot lächelnd ihre Hilfe und ihr Urteil an, zupfte die Wäsche ein wenig zurecht, und gab Franzi immer mehr ein Gefühl von Sicherheit. Immer lockerer führte sie die nächsten Kombinationen vor und hatte nicht mal ein Problem, sich in einer sehr verführerischen cremefarbenen Büstenhebe und passender, transparenter Hotpants zu zeigen. Begleitet von Komplimenten, fragte die Verkäuferin, ob sie etwas korrigieren dürfte und rückte Franzis feste Brüste in die korrekte Lage.

Thomas war begeistert von dem was er sah, bat die Verkäuferin, die Preissc***der gleich zu entfernen, damit Franzi die Wäsche direkt anbehalten könne. Ein weiteres Wäscheset ließ er einpacken. Während Franzi sich wieder ankleidete, zückte Thomas seine Kreditkarte und bezahlte die nicht unbeträchtliche, dreistellige Summe.

Als Franzi die Umkleide verließ, wirkte sie wieder unsicher. Sie hatte ihre Jacke geschlossen und verließ mit Thomas das Geschäft. „Fahren wir nach Hause?“ wollte sie wissen. „Die Bluse ist für die Büstenhebe wirklich zu transparent, da sieht man alles“. Aber Thomas Vorstellungen waren anders. Bei einem feinen, italienischen Restaurant hielt er und bat Franzi, mit ihm Essen zu gehen.

„So?“ f ragte Franzi ungläubig. „Ja genau so wie Du jetzt gekleidet bist. Du wirst schon sehen, dass Du es genießen wirst“. Thomas führte sie in das Restaurant. Die beiden liessen sich an einen Tisch führen, Thomas nahm seiner jungen Geliebten die Jacke ab und gab sie der Bedienung. Franzi war bewusst, dass jeder im Restaurant einen perfekten Blick auf ihre Brüste geboten bekam. Das Blut schoss ihr in den Kopf und ihre Nippel stachen fest durch den Stoff.

„Genieße es einfach, Du bist der Mittelpunkt des Abends“. Thomas bestellte für beide und Franzi bemerkte immer wieder den Seitenblick des Kellners, wenn er Getränke oder Teile des Menüs an den Tisch brachte. Mit der Zeit wurde es für sie immer angenehmer und sie konnte die Blicke auf ihrem Körper tatsächlich genießen. Grinsend bemerkte sie, dass sie von den Nachbartischen immer wieder angestarrt wurde und dass dies zu so manchem kleinen Streit an den Tischen führte. Sie genoss es, an den Tischen vorbei auf’s WC zu stolzieren und überraschte dann selbst Thomas, als sie ohne BH wieder zum Tisch zurück kam.

„Du kleines, geiles Luder“, grinste Thomas sie an, „so bietest Du wirklich einen perfekten Blick auf Deine straffen Titten!“

Franzi grinste ihn nur an, griff sich unterm Tisch unter den Rock und hielt ihrem Liebhaber zwei Finger unter die Nase. „Probier mal, wie mich das anmacht!“

Genüslich nahm Thomas ihre Finger in den Mund und schmeckte deutlich ihre würzige Nässe. Das und ihr kleiner Fuß, der sich plötzlich über seinen Schritt bewegte, ließ auch seine Vorfreude weiter ansteigen. „Du geile Sau, dafür werde ich Dich nachher richtig durchficken!“

„Du kannst mich auch jetzt schon verwöhnen“, meinte die mittlerweile ziemlich erregte Franzi und legte ihrem völlig überraschten Gegenüber die Fernbedienung ihres neuen Vibro-Ei’s in die Hand. „Stufe eins ist bereits eingeschaltet“, zwinkerte sie ihm zu.

Thomas überlegte kurz, während er mit der Fernbedienung spielte. Er wollte Herr der Lage bleiben und die Führung des Abends nicht an Franzi abgeben. Mit ihren letzten Aktionen lief er aber Gefahr, dass genau das passieren könnte. Er stand auf und verabschiedete sich kurz Richtung Toilette. Nach wenigen Minuten war er wieder zurück und Franzi merkte, wie die Vibration in ihr nun immer wieder merklich variierte. Thomas bestellte für beide noch einen Espresso, lehnte sich zurück und genoss es, Franzi dabei zuzusehen, wie sie versuchte, sich zu beherrschen und sich nichts anmerken zu lassen.

„Übertreib es bitte nicht, ich kann doch nicht hier vor den anderen Leuten kommen“, bat ihn Franzi, die sich zusehends weniger unter Kontrolle hatte und mit gerötetem Gesicht auf ihrem Stuhl herumrutschte. Ihre harten Nippel leuchteten dunkelrot durch die durchsichtige Bluse und schon zweimal hatte sich Franzi dabei erwischt, wie sie sich vor Erregung an den Busen fasste.

„Warum ich?“ grinste Thomas breit und warf einen Seitenblick zum Tresen, an dem ein ebenso grinsender Kellner mit einem kleinen schwarzen Kästchen spielte und seinen Blick auf die erregte, junge Frau geheftet hatte. „Oh Gott, Du Sau“, stöhnte Franzi leise, „bitte mach ihm klar, dass ich hier nicht kommen will“. „Warum ich? Sag Du es ihm doch“, entgegnete ihr Liebhaber. „Vielleicht ist er ja bereit, Dich nochmal zu verschonen.“ Thomas winkte kurz dem Italiener zu, der daraufhin zu ihnen an den Tisch kam und ganz professionell fragte, was er noch für sie tun könne.

„Bitte nicht hier“, stöhnte ihm Franzi entgegen. „Gar nicht oder nur nicht hier?“ wollte der Italiener von ihr wissen. „Nicht hier!“

„Gegenüber den Toiletten ist eine weiße Tür mit der Aufschrift ‘Privat’. Dort ist der Pausenraum, da wärst Du ungestört.“

Vorsichtig stand Franzi auf, und während der Kellner freundlich lächelnd die Vibration auf leichteste Stufe zurück stellte, bewegte sie sich wie in Trance durchs Restaurant zum beschriebenen Pausenraum. Ihr war klar, dass sie dort nicht allein bleiben würde, aber das war ihr mittlerweile auch ganz recht. Als sie den Raum betrat, stand der Italiener schon hinter ihr in der Tür, schon sie noch zwei Schritte weiter und schloss die Tür wieder. Franzi war so aufgegeilt, dass sie sich sofort umdrehte, sich hinhockte und die Hose des recht knackigen Italieners öffnete, während dieser die Vibration in ihrer Muschi wieder verstärkte. Schnell hatte sie den Mann von seiner Hose und Unterhose befreit und stellte erfreut fest, dass er, bis auf einen Streifen Haare bis zum Bauchnabel, komplett rasiert war. Sofort ließ sie den schon zum Bersten harten Schwanz tief ihn ihrem Mund verschwinden, bekam aber trotzdem mit, wie sich die Tür erneut öffnete und Thomas sich zu ihnen gesellte.

Gerade noch rechtzeitig betrat Thomas den Raum um mitzubekommen, wie ein heftiger Orgasmus durch den Körper der jungen Frau rollte, d ie sich fest an den Arschbacken des Italieners festhalten musste, den Schwanz aber nicht aus ihrem Mund entließ. Dieser packte ihren Hinterkopf, stieß noch paar Mal tief zu und entlud sich stöhnend in den saugenden Mund der zitternden, jungen Frau. Der Südländer trat einen Schritt zurück, verpackte sein schlaffer währendes Gemächt und streichelte Franzi noch einmal durch die Haare. „Danke, das war extrem geil!“

Während der Kellner Thomas die Fernbedienung zurückgab und den Raum verließ um sich nun wesentlich entspannter den anderen Gästen zu widmen, nahm dieser seine junge Geliebte in den Arm, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Er griff ihr unter den Rock, stellte fest, dass sie sich auf der Toilette, wie vermutet, auch des Slips entledigt hatte, und enfernte das kleine Vibro-Ei aus Franzis klitschnasser Möse.

Franzi war sich zuerst nicht sicher, was Thomas überhaupt davon hielt, dass sie sich mit dem fremden Kellner vergnügt hatte. Klar, er hatte ihm die Fernbedienung gegeben. Aber war sie vielleicht zu weit gegangen, als sie dem Italiener das Sperma aus dem Schwanz saugte?

„Süße, Du musst noch viel über mich lernen. Wir sind kein Paar, natürlich hast Du das Recht, Dich auch mit anderen zu vergnügen. Im Gegenteil, ich will es sogar so!“

Aber als Franzi sich bei ihm bedanken wollte und ihm in den Schritt fasste, nahm er ihre Hand zurück. „Nicht hier und nicht jetzt“, meinte er nur und führte die junge, immer noch sehr erregte Frau, aus dem Raum. Während sie sich auf dem WC frisch machte, zog Thomas seine Kreditkarte und nannte dem Kellner noch ein nettes Trinkgeld dass er mit buchen sollte. Dann wünschte er ihm grinsend einen entspannten Abend, half seiner Geliebten in ihre Jacke und verließ mit ihr das Restaurant.

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Erstes Mal Fetisch

Bus verpasst

6 Uhr morgens du schaltest deinen Wecker schon zum zweiten Mal aus! Du hast keine Lust aufzustehen und zur Arbeit zu gehen lieber würdest du den geilen Traum zu Ende Träumen bzw. wirklich erleben aber es hilft nicht du schleppst dich ins Bad immer noch in den Traum vertieft stellst du dich unter die Dusche Das warme Wasser Läuft dir deinen Körper herunter es fühlt sich so gut an.

Der Wasser verlauf führt über deinen Bauch über dein Liebesdreieck an deiner Liebes Kugel vorbei bis hin zu deinen Lust Kröte die Füße herunter das fühlt sich so gut an das du dich nicht bewegen willst damit der Strom nicht aufhört. Du fängst langsam an mit deiner Hand deine Brüste zu streicheln und deine Knospen zu verwöhnen. Nun ist dir alles egal du schnappst dir die Duschbrause um direkt deine Weiblichkeit zu verwöhnen oh wer das Geil jetzt einen Harten Schwanz in mir zu spüren denkst du dir! Genau in diesen Augenblick wo du das denkst spürst du wie das Warmen angenehmen Gefühl von nun auf jetzt verschwindet als nur noch eiskaltes Wasser von der Brause an deinen immer noch Heizen Lust palt gespült wird vor Schreck schreist du auf und schaltest das Wasser ab. So ein Scheiß denkst du dir erst der Traum dann die Dusche und jetzt auch noch zur Arbeit! Während der Arbeit denkst du die ganze Zeit nur an das eine und du spürst wie deine Lustspalte überläuft vor verlangen.

Endlich Feierabend du gehst nach der Arbeit erst mal ein Eis essen da es ein sehr warmer Tag ist hast du auch nur einen kurzen Rock angezogen. Da du keine Lust hast bei so einem Wetter im eh überfüllten Bus zu sitzen entschliefst du dich den Weg zu Laufen den Wald entlang!

Mitten im weg ruft dich die Natur und du gehst hinter ein Gebüsch um dich zu erleichtern!

Als du fertig bist und grad wieder aufstehen wolltest siehst du wie auf der anderen Seite des Gebüsch grad ein Junger schlanker man seine Hose öffnet du wolltest schon etwas sagen hast es dann aber doch nicht da du neugierig auf sein bestes Stück warst du hofftest nur das er dich nicht bemerkt da du immer noch mit runtergelassenem Höschen da hocktest.

Nun hatte er seine Hose offen und holte seinen obwohl nicht steif enormen Schwengel hervor dir kamm bei seinem nur der gedanke Pferdeschwanz in den Kopf bei diesem Anblick könntest du nicht änderst und musstest an deinem schon wieder feuchten schlitz berühren. Natürlich ohne auch nur einmal den Blick von diesem Bracht Exemplar zu lassen. Du schautest zu wie er sich erleichterte dann kurz abschüttelte wieder einpackte und ging!

Du bist immer noch in der Hocke um weiter an dir zu Spielen du Spürst wie die Lust immer Stärker wird, da hörst du Plötzlich nur noch wie einer sagt „Blass mir einen“ du fährst zusammen reist die Augen auf und siehst wieder diesen Riesen Schwanz vor dir diesmal Noch größer da er diesmal in voller Pracht da steht! Bevor du begreifst was los ist hörst du schon wieder „ Was ist nun wenn du schon zuschaust beim Pinkeln dann kannst gefälligst auch Blasen“ ohne weiter nachzudenken oder was zu sagen Greifst du seinen Harten Schwanz und fährst erst einmal mit der Zunge um seine Eichel wehrend du an seinen Eiern rumspielst nun umschlägst du seinen Schwanz mit dem Mund und fängst an ihn genüsslich auszusaugen! Es dauert nicht lange bis er seine Ladung in deinen Mund spritzt was du freudig runter schluckst und ihm weiter seinen Schwanz leckst und saugst um auch noch den Letzten tropfen aufzunehmen.Nun geht er auch in die Hocke und hier fangt an wie wild zu knutschen du spürst wie er mit der Hand deinen Liebes Knopf verwöhnt und deinen Feuchten Schamlippen rumfährt wehrend er mit der anderen Hand deine Brüste freilegt um auch diese zu verwöhnen.

Nun legt er dich auf dem Rücken immer noch knutschend und fummelnd er beginnt jetzt langsam küssend sich den Weg nach unten zu bahnen natürlich nicht ohne vorher deine Knospen zu saugen langsam über den Bauch bis zu deinem Liebes Dreieck ohne das er etwas sagen müsste öffnest du deine Beine so dass er ohne Probleme deine Intimste, Weiblichste Stelle sehen kann, die er auch sofort anfängt mit der Zunge zu verwöhnen gleichzeitig last er mehrere Finger in deinen vor Lust überlaufenden spalt eindringen um dich richtig zu verwöhnen du spürst wie der Lusthöhepunkt immer schneller auf dich zu und du spürst auch wie der drück unten immer stärker wird du glaubst das gleich alles da unten Platzt als die Wellen der Lust dich überrollen kannst du nicht mehr anders als laut zu stöhnen und du spürst wie du abspritzt vor Lust eine weibliche Ejakulation wow hattest du noch nie und dieser wild fremde schafft es auf Anhieb! Grad als die Wellen abgeklungen sind und du wieder mitbekommst was um dich rum passiert Spürst du wie er seine Eichel sanft an deine Spalte drückt und diese immer wieder hoch und runter fährt und als er merkt das du wieder da bist den druck leicht erhöht um seinen Schwanz in deine Scheide eindringen zu lassen nur mit den Worten „ Wenn du mich anspritzt spritz ich zurück“ .

Langsam fährt er in dein Heises vom Spritzen immer noch feucht klebrigen loch ein ganz langsam erst die Eichel rein und raus dann immer tiefer auch mit dem Schaft du hofft das du sein kompletten Schwanz reinbekommst so groß wie dieser ist nun ist er komplett in dir und er fängt an die Bewegungen immer schneller werden zu lassen er umklammert deine Brüste küsst dich dabei immer schneller Tiefer du spürst wie sein Schwanz in deiner Fotze pulsiert vor geilheit da kommt sie auch schon wieder angerollt die Welle der Lust kurz bevor sie dich völlig überrollt und du nicht mehr mitbekommst spürst du wie er seine Ladung in dich hinein Pumpt was dich auch nochmal hochjagt und du singst zurück ins Gras und last den Höhepunkt ausklingen. Als du die Augen wieder aufmachst liegst du alleine in der Wiese aus deiner Grotte läuft immer noch sein Sperma raus du fängst an dich zu putzen wieder anzuziehen auf deinen Sachen liegt ein Zettel wo steht gerne mal wieder, genau das denkst du dir auch und nimmst dir vor öfters den Bus nicht zu nehmen und läufst Richtung Heimat…

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Erstes Mal Fetisch

Schwänze raus, …..

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Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin der Emil, 47 Jahre jung, ca. 1,78 groß, Glatze, behaarte Figur mit dicken Schwanz. Seitdem ich 12 bin ist mir nicht verborgen geblieben, dass sich geile behaarte Kerle nach mir umdrehen. Und das ist gut so, denn meine Arschloch kann ständig einen Schwanz vertragen. Gerne lasse ich mich von reiferen, behaarten Männern mit Erfahrung und großen, dicken Schwänzen ficken. Bei dem Gedanken daran werde ich schon wieder so richtig geil, insbesondere wenn ich an die Erlebnisse meines Urlaubes denke. Da ich gerade keinen Schwanz zur Verfügung habe, werde ich mir es jetzt selbst besorgen und dabei an eure Schwänze denken, die ihr sicherlich während oder nach meinen Schielderungen richtig wichsen werdet. Aber ich warne euch, wenn ihr nicht richtig versaut seid, dann lest lieber nicht weiter. Bereit? Also los wichst mit mir!

Also ich verbrachte meinen Urlaub in einer tollen Clubanlage in Italien. Hier war wirklich das Paradies für mich. Viele reife Kerle mit Familie, denen die Geilheit in den Augen stand, da die Kinder häufig in den Elternbetten übernachteten und das Liebesspiel verhinderten.

Ein Exemplar wohnte direkt über mir. Er war mir am Strand aufgefallen, da ich aufgrund der ansehnlichen Wölbung in der Badehose einen ordentlichen Prügel vermutete. Als er vor seiner Familie den Strand verlies, machte auch ich mich auf den Weg und auf dem Rückweg, direkt vor seinen Blicken, absichtlich mit meinem Halbständer uin der Badehose.

Er wohnte im ersten O.G., direkt über unserer Terrasse. Er nahm die Treppe und ich war traurig, dass er mich nicht zur Kenntnis genommen hatte. So ein Mist! Jetzt hatte ich auch noch den Schlüssel vergessen. Also beschloss ich über die kleine Brüstung unserer Terrasse zu klettern und auf meinen Mitbewohner zu warten. Ich legte mich auf eine Liege am Ende der Terrasse, so dass ich einen guten Blick auf den Balkon des geilen Typen hatte. Ich hoffte, dass er evtl. auch auf den Balkon kommen würde und ich wenigsten noch etwas mit ihm flirten konnte. Sein Balkonfenster stand offen und ich meinte, ihn hinter der Gardine erkennen zu können. Schauer durchzuckten meinen Körper und ich hatte wenig Hemmungen, langsam meinen Schwanz zu wichsen. Zunächst strich ich hierzu langsam über die Badehose. Ich merkte, dass meine Schwanz hart und schon richtig feucht geworden war. Deshalb schob ich meine Badehose leicht zur Seite und glitt mit meinen Fingern in meine Arschloch und zu meiner Nille.

Der Schatten hinter dem Balkonfenster im 1. Stock war immer noch zu sehen. Dann trat der knackige Typ auf den Balkon. Er musste so um die 50 Jahre alt gewesen sein, hatte eine geile behaarte Figur und trug nur seine Badehose. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht bemerkt und wichste mir noch heftiger meine Schwanz. Immer wieder steckte ich mir die Finger in den Mund und anschließend in meine immer geiler werdendes Arschloch. Als ich sah, dass der nette Typ immer weiter zum Balkongeländer rückte und auch seinen Schwanz in der Badehose massierte, musste ich mich einfach meiner Badehose entledigen. Meine Schwanz war schon so heftig angeschwollen. Ich spreizte nun meine Beine, so dass ein schöner Einblick gewährt wurde, mein harter Schwanz, meine dicken Eier und mein kleines enges Arschloch gut zu sehen war. Als ich mich mit einem Fingern fickte, merkte ich, dass ich pissen musste. Wie in Trance spritzte der Natursekt auf meinen Körper und auf mein Gesicht und in meinen Mund. Das liebte ich und mein Körper zitterte vor Lust.

Der Kerl aus dem ersten Stock war nun aufgestanden, hielt seine ca. 25 cm in der Hand und wichste sich kräftig. Los sagte ich, schieb deinen Pimmel über das Geländer und spritz mich voll, ich will dein Sperma! Der Typ schaute etwas irritiert, machte aber weiter. Los gib mir deine Sahne. Der geile Kerl lies sich dies nicht zweimal sagen und verspritzte seinen Saft. Hierbei landete auch ein schöner Klecks auf meiner Arschfotze. Als ich merkte, wie seine heiße Soße sich auf meinem Körper anfühlte, konnte ich nicht mehr und ein heftiger dicker spritzer Sperma durchzuckte meinen Körper.

Doch ich wollte noch mehr von seiner Sahne. Ich sah, dass der eine oder andere Spritzer auf seinem Handrücken gelandet war. Deshalb sagte ich “Los, probier schon deinen leckeren Saft, leck ihn von deiner Hand und lass ihn von deinem Mund auf meinen Körper laufen!” Immer, wenn Männer auch mal ihren Saft probieren, werde ich wieder geil. Deshalb brauchte ich nur noch wenige Handgriffe zum 2. Orgasmus, nachdem ich sah, dass der Typ bereitwillig meinen Anweisungen folgte und mir den Saft aus seinem Mund auf den Körper laufen lies.
Diesen leckte ich genüsslich ab. Sein Sperma schmeckte herrlich. Da hörte ich Schritte in unserem Hotelzimmer. Der Familienvater rief mir zu: Hey, ich denke wir sehen uns noch, oder? Ich sagt, ja klar, das war erst der Anfang.

Ich zog mir nun meine Bqadehose wieder an. Die Spermaspuren im Gesicht und auf meinem Körper konnte ich nicht beseitigen. Da ging die Terrassentür auf. Es war mein Vater, mit dem ich endlich mal wieder allein und ungestört in den Urlaub gefahren war. Er gab mir einen Kuss und sagte: “Hey, du schmeckst ja lecker.” Ich war schon wieder geil und wir zogen uns zurück!

Na, ihr geilen Schwänze, ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin während den Erinnerungen an meinen Urlaub heftig gekommen, während ich gleichzeitig
meine Rosette bearbeitet habe. Wenn ihr noch mehr von diesem tollen Urlaub und den wilden Orgien erfahren möchtet, dann wichst eure Schwänze und schreibt mir geile Kommentare, gerne auch darüber wie eure eigene Wichse geschmeckt hat.

Liebe und geile Grüße, euer Wichskerl hier bei X-Hamster

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BDSM

J&J Die Schwangerschaft: Zwischenspiel 1

Ich blickte meine Mutter nur stumm an, während sie ihre Schimpfkanonade losließ.
Ich hörte schon gar nicht mehr zu, irgendwann stand ich einfach auf und rannte in mein Zimmer. Ich ließ mich schluchzend ins Bett fallen und schrie und biss in mein Kissen.
Irgendwann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und Jan trat ein.
Zärtlich berührte er meine Schulter und streichelte über meine Wange.
“Die beiden streiten sich gerade aufs heftigste. So schlimm war es echt noch nicht…“
Er drehte mich auf den Rücken und küsste mich zärtlich aber auch leidenschaftlich zugleich, während seine Hand tiefer unter meinen Rock glitt.
Ich presste meine Beine zusammen und drückte ihn weg.
“Nein…kein Sex heute…“, flüsterte ich schwach.
Er hob überrascht die Augenbrauen hoch.
“Meine Schwester hat keine Lust auf Sex? Bist du etwa krank?“
Das brachte mich jetzt doch wieder zum lachen.
“Idiot!“, flüsterte ich grinsend.
Ich verschränkte meine Finger in seinen und kuschelte mich an seine Brust.
Er streichelte über meine Haare und es dauerte keine Minute bis ich eingeschlafen war.
Die Sonne schien noch nicht als ich aufwachte, ein Blick auf meinen Wecker verriet mir, dass es erst kurz vor 6 war.
Vorsichtig löste ich meine Finger von seinen und stieg leise aus dem Bett.
Ich betrachtete ihn schweigend und lächelte.
Seine braunen Wuschelhaare gingen an den Spitzen zu Locken über, die ihm wirr im Gesicht hangen.
Mein Blick wanderte weiter über seinen sportlichen Oberkörper und ich blickte sehnsüchtig auf die Beule in seiner Unterhose.
Ich biss mir auf die Lippen und dachte: “Du kannst später mit ihm Sex haben…jetzt sind andere Dinge wichtiger.“
Darauf bedacht niemanden zu wecken, schlich ich im Haus umher wie ein Ninja.
Nachdem ich mich fertig angezogen, gewaschen und gefrühstückt hatte, war es schon 7:15 Uhr.
Ich zog meine Jacke an und ging nach draußen.
Man merkte es das es bald Winter werden würde: Der Wind blies mir scharf ins Gesicht und mein Atem bildete kleine Wölkchen.
Mir war jetzt schon kalt, aber ich konnte nicht zurück.
Ich ging fröstelnd, die Hände unter die Achseln gepresst, den schmalen Fußweg entlang.
Es dauerte eine geschlagene Stunde bis ich endlich ankam.
Ich blickte noch mal auf das Blechsc***d was an der Hauswand befestigt war:

Dr. med.
Bernd Meyer
Facharzt Frauenheilkunde
und Geburtshilfe

Ich strich über meinen leichten Bauchansatz.
Beinahe 3.Monat…
Ich überlegte:“Bis zum dritten Monat kann man abtreiben…“ und seufzte.

Ich schüttelte den Kopf.
Nein, dass würde ich meinen Kind nicht antun.
Ich trat ein und hängte meine Jacke an den Haken.
Die Empfangsdame schaute mich überrascht an.
“Oh, Jenny…schon so früh hier?“
Ich schaute auf und lächelte sie an.
Es war Christin, die Schwester von Marie.
“oh…naja…ach weißt du, ich bin hier nur zum durchchecken…ob auch alles gut geht mit dem kleinen hier.weißt du chrissy?“, sagte ich lächelnd.
Ich sah wie sie ihren Mund öffnete und schloss, aber es kamen keine Worte raus.
Plötzlich begann ihr Gesicht zu verlaufen und wurde dann wieder klar, nur immer wieder zu verschwimmen.
Es schien so als ob ihr Gesicht nicht sicher war ob es fest oder flüssig werden wollte.
Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen auf und ab.
Mein Knie gaben nach und ich knickte ein.
Ich schaute auf den Teppich und augenblicklich später übergab ich mich.
Ich spürte wie zwei arme mich nach hinten rissen, dann wurde ich bewusstlos…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Arsch geiles Seminar mit dauer erfolg

Ich musst wieder mal zu einem 3Tage Seminar, nach Heidelberg.

Unser Sekretariat hatte diesmal alles organisiert. Das Hotel, was unsere Firma immer buchte, war nur 5Minuten zu fuß von der innen Stadt entfernt, hatte eine kleine Bar, die bis 3 Uhr Nachts geöffnet war, außer dem konnte man die ganze Nacht durch etwas zu essen bestellen, somit bei allen Kollegen sehr beliebt.
Ich macht mich um 14Uhr aus der Firma in Bochum auf den Weg, man konnte bis 19Uhr im Hotel ein Checken, also konnte ich gemütlich fahren, der übliche Stau um Köln und dann ging es los Dauerregen man konnte stellen weise die Hand nicht vor den Augen sehen und nur schritt Tempo fahren oder stehen bleiben.
Die Fahrt wurde zu Horrortrip, Handyakku leer, kein Ladekabel fürs Auto und so konnte ich noch nicht einmal meine Verspätung anmelden ich kam gegen 21Uhr in Hotel an. Der Nacht Portier sagt er habe mein Zimmer um 20Uhr neu belegt, aber kümmert sich und Ersatz.
Nach einer halben Stunde bekam ich ein Zimmer im Angestellten bereich, das Zimmer eines Angestellten, der Heute Nachmittag aus Familiären gründen dringend nach Hause (Mkpom) musste, das Zimmer war recht spartanisch eingerichtet, aber in der ganzen Stadt gab es keine einziges Zimmer mehr, Kongress irgend welcher Narkoseärzte, so wie die hier Auto fuhren . Für den nächten Tag versprach man mir ein anderes Zimmer und eine wieder gut Machung.
Nach solch einem scheiß Tag war es mir inzwischen vollkommen egal, Hauptsache etwas zu Essen und ein Bett.
Ich ging an die Bar bestellte mir Bier und etwas zu Essen, bin dann nach zwei drei Bier und etwas zu essen, mit letzten Kraft in mein Zimmer, zog mich aus, ab unter die Dusche und sofort ins Bett, bin auch gleich eingeschlafen.
Bis ich in der Nacht wach wurde, als sich jemand ganz leise in mein Zimmer schlich, meine Decke anhob sich zu mir legte, es war stock duster, ich konnte nicht einmal Konturen erkennen.
Eine Hand schob sich auf meinen Brustkorb und eine leise Weibliche Stimme flüsterte mir ins Ohr, wo bleibst du ich warte schon seit über einer Stunde auf dich, 12Uhr waren aus gemacht, ich habe es mir schon zwei mal selber gemacht aber das reicht mir nicht ich brauche deinen Schwanz oder die geile Zunge in meinen Löchern, aber du weist doch am besten was ich jetzt brauche.
Ruck zuck war sie unter der Decke verschwunden und hatte meinen Schwanz in Mund, drehte sich zu mir, ich spürte ihre Knie Rechts und Link an meiner Schulter. Sie drückte mir langsam aber mit kraft ihre Pussy ins Gesicht, ich hörte noch wie sie sagt komm schon Micky mach’s mir mit der Zunge.
Ich war wie vom Donner gerührt, das ist doch nur ein Traum ………………………………………. nein die geil Sau beißt mir so heftig in den Schwanz ………. das es schmerzt.
Ich tastet mit beiden Händen über ihren kleine strammen Arsch, kam wieder etwas zu Besinnung und meine Hände ertasteten den ganzen Körper, es schien eine wohl geformte Frau mit kleinen Titten zu sein, mit der Zunge durch fuhr ich eine glatt rasierten Kimme und eine triefend nasse und blanke Pussy.
Je mehr ich mit der Zunge durch die Schamlippen glitt um so mehr wurde aus Schwanz beißen, lutschen.
Ich bearbeitet mit der Zunge ihren Kitzler, küsst ihn und saugt ihn an, je mehr ich saugte oder ganz leicht an ihm knabberte, desto erregter wurde sie und stöhnte immer lauter .ja ja ja aaaahhhh jajjjjjaaaaa stöhnte sie jjjjjaaa ahhh…… mir kommt’s du geiler sack nicht aufhören mach weiter.. ooohhhhh..jjjjaaaa…..aaaahhhhhh.
Sie sang zusammen und lang auf mir ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen ich spürte wie sie immer wieder mit ihrer Zunge versucht in die Harnröhre einzudringen.
Es kam wieder leben in das Weib, denn sie presste wieder ihre Pussy in mein Gesicht, sie bäumte sich auf lies den Schwanz los, und griff hinter sich, erwischt meinen Haarschopf,
zog kräftig meinen Kopf hoch bis ich mit der Zunge an ihrer Rosette angekommen war, ich hörten nur noch wie sie leise aber bestimmend fauchte, fick mein Arschloch mit deiner Zunge du alte Sau mach schon, ich bin so geil, ich mache alles was du willst aber bitte mach schon bitte bitte
Das war für mich das erste mal, mit der Zunge im Arsch einer geilen Sau, ich hatte mir immer bei dem Gedanken an eine Rosette die Vorstellung an Unterhosen mit Bremsstreifen, mit der Nase darüber gerutscht und dabei kein unangenehmer Geruch und so ein geklemmt, konnte ich gar nicht anders, ich bohrte meine Zunge mit etwas druck ihr in die Rosette, sie drückte mir ihren Arsch Schub weise, in einem fick Rhythmus entgegen und presset ihre Schenkel fest zusammen.
Sie war so sehr auf sich konzentriert, das ich mit der flachen Hand ihr kräftig auf ihren Arsch schlagen konnte, um die Schenkelpresse etwas zu lösen, aber sie lies nicht nach…….
Mit der Zunge im Asch spürte ich wie es ihr kam, sie zog ihre Rosette immer wieder zusammen und drückte dabei meine Zunge zusammen wie mit einer Zwinge.
Das war für mich ein irre geiles Gefühl, sie bebte und zitterte am ganzen Körper
Sie stieg ab und legt sich neben mich, ich kniete mich hin, tastete über die Haare, ihren Kopf bis zu ihrem Gesicht, rückt auf und schob ihr meinen pochenden Schwanz in den Mund und begann gleich sie zu ficken.
Die geile Rosette wollte mir nicht mehr aus dem Kopf, stand auf, drehte sie auf den Bauch, sogleich hob sie wie automatisch, ihren Arsch drücke mir ihn entgegen, mit Spucke befeuchteten Finger glitten in das tropfnasse kleine geile Arschloch, es war so geil, habe in den letzten Jahren nie zu früh abgespritzten, doch jetzt war ich so gespannt das ich mir immer wieder in kräftig den Schwanz kneifen musste, um sie vor dem abspritzen noch in dem Arsch ficken zu können.
Ich stand hinter ihr, so das ich meinen Ständer unter etwas druck zwischen ihre Arschbacken presste, fuhr mit dem Schwanz langsam in der Ritze hoch bis an die Rosette, setzte den Schwanz an und lies mich langsam heruntergeleiten ohne Widerstand mit meinem ganzen Ständer bis zu Anschlag in die Arschfotze, der erste Gedanke war, da bist du bestimmt in der Pussy gelandet, es war Stock duster, ich fühlte gleich nach, es war der Arsch, ich begann sie heftig zu ficken, sie zog sich ihre Arschbanken auseinander, stemmte sich immer wieder den Stößen entgegen, und massierte mit ihrer Rosette meinen Schwanz.
Es dauerte keine 10 stöße und es kam mir so heftig wie ich es selten erlebt habe…………..
Nach dem ich mich in ihrem Arsch ausgepumpt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und legte mich ins Bett, sie nahm meinen schlaffen Schwanz und schleckte ihn laut schmatzend sauber.
Sie legte sich neben mir hin streichelte meine Brust und flüsterte leise, ich möchte das du kein Wort sagst…… “Micky“…….. du bist eine absolut geiler Bock, auch wenn dein Riemen mir kleiner wie sonst vorkommt und du seit gestern 20kg zugenommen hast…………………….. dafür war deine Zunge göttlich…………..
alleine das ist Grund genug überhaupt keinen Zweifel auf kommen zu lassen.
Mit einen wohligem Gefühl und einem geilen Weib im Arm schlief ich Zucker süß ein…

Schrill klingelte das Telefon…………………….
Hallo Guten Morgen hier ist ihr Weckdienst es ist jetzt 6:30 ..
nun…. auf stehen, fühlte mich wie gerädert, lag nackt und allein im Bett, wurde nur langsam wach, dachte noch habe geil geträumt, doch ich konnte unter der Dusch noch deutliche beiß und kratz spuren an meinem Schwanz sehen…… die Sperma flecken im Bett, es war kein Traum, es war mega geil. Der Gedanke an die letzte Nacht macht mir einen harten
Beim Frühstück schaute ich mich genau um, konnte aber niemand entdecken die in etwa zu dem nächtlichen Erlebnis gepasst hätte.
Das Verkaufsseminar war irgend wie sinnlos, den ganzen Tag konnte ich keinen klaren fassen. Nachmittags zurück im Hotel hatte man mein Zimmer umgeräumt, ich war aber nicht damit einverstanden, so musste ich mich mit dem Portier irgendwie einigen, doch er sagte nur, seine Chefin hätte angewiesen, das niemand etwas im Angestellten bereicht zu suchen hätte. Ich fragt nach ob ich den mal mit der Chefin reden könnte, ich sollte mal einen Augen blink warten er wolle sie holen.
Er kam wieder, sie ist gerade in einem Gespräch, aber sie wird sich später bei ihnen meldet.
Ich ging in die Bar und bestellte mir ein Bier, dacht voller Erregung an die letzte Nacht, wollte unbedingt diese geile Ficke wieder sehen oder viel mehr ein mal sehen und vielleicht eine Nummer im hellen nachschieben.
Die Gedanken an den geilen Arsch, die mich schon den ganzen Tag verfolgten, wurde ich einfach nicht los. Zwei drei Bier später, stand eine Junge Frau(Anfang 30) im schwarzen Rock, weißer Bluse, Schulterlanges braune Haare, neben mir an der Bar und sagte, sind sie Herr Müller, aus Zimmer 214, sie stellte sich als Frau Jenny Maier Hotelmanagerin vor.
Ja antwortet ich, aber ich wollte das Zimmer nicht wechseln, mein Ersatz Zimmer hatte mir gut gefallen. Die junge Frau lächelte mich an und sagte, unsere Gäste haben aber nichts im Angestellten bereich zusuchen, auch wenn ihnen es dort noch so gefallen hat, sie entschuldigte sich und sagte das sie gestern frei hatte und erst abends spät im Hotel zurück war, sonst hätte sie nie zugelassen das man mir ein Angestelltenzimmer gibt.
Sie meinte, zum aus gleich könnte ich in Hotel Restaurant und an der Bar kosten frei essen und trinken ich sollte alles auf die Zimmernummer 214 buchen lassen.
Es war mir schon klar das ich dieser jungen Frau in der Nacht das mega geiles Erlebnis hatte.
Ich dacht schon, sie sei so kalt und abweisen, weil ich nicht in ihr Zielgruppe passte, aber anderer seits war ich in diesem Moment ein Hotelgast, ein Kunde.
Dennoch versucht sie zu reizten und lies meine Zunge immer wieder kurz über meine Lippen gleiten. ……… Auf einmal Schaut sie mich an und sagte, mit sehr bestimmenden Worten, werde doch wohl wissen wo Zimmer 214 ist,….. gib schon endlich ruhe…….. …….
Sie bringen mich hier in größte Schwierigkeiten, ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen,
sie drehte sich um und verschwand.
Ich hatte etwas hunger und ging ins Hotelrestaurant, nach dem Essen bin ich später müde und etwas enttäuscht in meinem “neues“ Zimmer verschwunden, setzte mich frisch geduscht vor den Fernseher, die erste Reportage bekam ich schon nicht mehr ganz mit und schlief ein.
Wach wurde ich als eine zarte Hand meinen Bademantel öffnete, Jenny sagte leise: ich wollte eigentlich nicht vorbeikommen…………….. ich war so kribbelich, nervös…… habe mich gereinigt und gespült, bin dabei so geil geworden, mit den Fingern……… hab es mir selbst besorgt … aber es hilft nicht ………. bitte ….. kannst du mir helfen … bitte … bitte ………… kannst du mich mal am Arsch lecken …deine Zunge tut so gut …. bitte … bitte ..
Ich mache alles was du willst …..die ganze Nacht.. bitte … bitte….
Ich drehte herum und hob ihren Schwarzen Rock hoch, sie hatte gar keinen Slip an, das geile Miststück. Sie beugte sich vorn über, zog sich gleich ihre Arschbacken auseinander und stöhnte ohne das ich sie berührte.
Beim erst Anblick der dunkeln Haut der Rosette und der Pussy, kam mir nicht der Gedanke ans lecken, ehr ans ficken denn das Auge isst mit, doch durch das auseinander ziehen wurde
das innere der beiden Eingänge im zarten rosa Fleisch sicht bar, ich küsste ihre Pussy und drückte meine Zunge so tief wie möglich hinein, Zungen Kuss mal anders, Lippen fest aufeinander gepresst und die Zunge spielen lassen. Sie stöhnte, ihre Beine zitterten … jajajjaa … weiter mach weiter … denk an meinen Arsch jaja weiter, … ich schob ihr einen Daumen in die Rosette und leckt daran herunter, mit Zeige und Ringfinger gedehntes Loch bohret sich mein Zungenspitze langsam vor, Widerstand war kaum zu spüren, sie stöhnet immer lauter und kam mit meiner Zunge im Arsch.
Nach dem sie sich wieder klar musste sie wieder weg, sie hatte noch bis 24Uhr Dienst und dann Bereitschaft sie ging mit den Worten :Ich “ komme“ gleich wieder, aber nicht einmal nein so oft du kannst und was immer du willst…..
Eine Stunde später lagen wir gemeinsam nackt auf dem Hotelbett und habe es die ganze Nacht getrieben…… ich habe mir mein Vorhautbändchen abgerissen, den Schwanz wund gefickt und zu allem kam noch das eingerissene Zungenbändchen mit dem ich mich am nächsten Morgen krank vom Seminar abgemeldet habe und in der Krankenhaus Notaufnahme war, die Notärztin hat nur gegrinst und gefragt, wozu man den soweit die Zunge heraus streckt, das dass Zungenbändchen von den Zähnen verletzt wird, na wo waren sie mit ihrer Zunge ??……. mit einem lächelnden blick meinet sie dann ……….. .
ach was ich möchte es gar nicht wissen was sie damit gemacht haben …..
Das abgerissen Vorhautbändchen hab ich ihr dann nicht gezeigt, ich glaube sie hätte
nicht mit passenden Kommentaren gespart, danach war nun gar nicht………………

Das ist nun schon fünf Jahre her, wir haben uns nie aus den Augen verloren, haben es hin und wieder so zwei, drei mal im Jahr mit einander hemmungslos getrieben, mir kann sie sagen was sie will, … leck mich am Arsch und schieb mir deine Zunge ganz tief rein und und und und , das kann sie bei ihren Mann nicht, was für ein Glück für mich, sie ist seit drei Jahren mit ihrem Micky verheiratet, hat eine zwei Jährige Tochter und arbeitet in Frankfurt.
Ich hoffen das es noch lange so weiter geht ………..

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Anal

Mit der Tante am See…..

Alles fing letztes Jahr im Sommer an als meine Tante mich fragte ob ich lust hätte mit an den See zu kommen. Ich bejaate direkt, denn ich verstand mich sehr gut mit ihr (zugegeben ich fand sie immer schon ziemlich heiß, sie ist 46, klein, braungebrannt und hat braune Haare) Der See wohin wir gingen war ein privatsee, daher war es verboten dort zu schwimmen. Doch wenn man unter den Schranken durchklettert und die Sc***der misachtet hatte man ein kleines natürliches Badeparadis für sich 😉

Am See angekommen wollte ich mir meine Badehose anziehen, meine Tante hatte ihren Bikini schon drunter. Ich zog meine Boxershorts aus und stand nackt da (was wohl irgendwie beabsichtigt von mir gewesen sein muss, ich hätte mir wie jeder normale Mensch ja auch vorher die Badehose drunter ziehen können).
Meine Tante starrte mir direkt auf den Schwanz, wenn auch nur für einen kurzen Moment, dann drehte sie sich schnell weg.
Ich zog meine Badehose an und ging erstmal ins Wasser.
10 Minuten Später ging ich raus und legte mich neben sie in die Sonne.Nach ugf. 5 Minuten sprach sie mich auf meine Schhaamhaare an, denn ich habe eine Frisur. Sie sagte sie habe es zufällig bemerkt und habe so etwas bei einem Mann noch nie gesehen. Ich war schon irgendwie Geil und fragte sie ob sie nochmal sehen will, und überraschenderweise sagte sie ganz cool einfach ja.

Ich zog meine Badehose runter, rubbelte die Haare Trocken und hielt still. Eine halbe ewigkeit glotze sie ausdruckslaus auf mein bestes Stück. Mein Schwanz war natürlich schon längst hart geworden, es war mir sau peinlich doch sie sagte nichts.
Ich dachte wenn ich jez schon so weit gekommen bin, und weil ich so geil war, frag ich sie ob sie mal anfassen wollte, und sie bejaate wieder ohne weiters o_O

Sie kam zu mir und streichelte mir über meine Schaamhaare, dabei berührte sie ausversehen meinen harten Schwanz, ich zuckte vor Geilheit, denn ich war noch Jungfrau und hatte so etwas noch nie erlebt. Meine Tante entschuldigte sich direkt und fragte ob sie mir wehgetan hat, ich sagte direkt nein,nein alles in Ordnung.
Ich wusste nichts mit der peinlichen Stille anzufangen doch meine Tante sagte sie fände meinen Busch sehr sexy und sagte sie habe auch einen.
Ich bin sehr schüchtern und wusste nicht ob ich noch einen Schritt weiter gehen wollte, immerhin ist es meine Tante, doch ich war so Geil nach der Berührung und sagte so cool und lässig wie ich konnte “Zeig Her”. Ich dachte jez scheuert sie mir eine und machte mich gefasst, doch sie zog sich ohne ein Wort zu sagen aus. Sie setzte sich vor mich nur noch im Bikinioberteil und spreizte die Beine.

Sie hatte einen riesigen Busch, wenn auch an den enden getrimmt, darauf stand ich total.
“Wow” sagte ich, sieht klasse aus. Ich wusste garnicht mit der Situation umzugehen, meine Tante und ich sitzen uns gegenüber und schauen uns gegenseitig auf die Genitalien o_O
Ich machte ihr komplimente, war wie im Rausch, doch dann trat erneut Stille ein, und wieder war es meine Tante die sie Brach.”Willst du mal anfassen?” sagte nun sie, ich schluckte, natürlich wollte ich, und näherte mich ihr.
Ich strich ihr den Busch entlang, währenddessen rannte mir der Lusttropfen von der Eichel meinen Steinharten Schwanz runter.

Meine Tante stöhnte ganz leise und lächelte mich an. Sie nahm ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn zwischen ihre Leisten. “Riech mal” sagte sie.

Ich und meine Tante sehen uns nicht allzuoft ich weis nicht ob sie Geil war oder was sonst bei ihr schief lief, dass sie sich so an ihren (hilflosen) Neffen rannmachte. Auf jedenfall war sie zu diesem Zeitpunkt Single.
Zurück zum See, sie drückte mir also meine Naase in ihr sexy Schaamhaar ( oh man war ich geil) und ich begann ihre Möse zu lecken. Geführt von unzähligen Pornos gab ich mein bestes, sie stöhnte langsam, wenn auch nicht mehr so leise wie zuvor.

Nach einer Zeit drückte sie meinen Kopf weg und machte anstalten mich Oral zu befriedigen, ich war wie hypnotisiert, ich hatte schon öfter von soetwas geträumt auch mit meiner Tante. Sie begann mir langsam die Eichel zu lecken und wurde dann schneller, wie das halt so ist, ihr kennt das 🙂
Es brauchte nicht lange und ich kam mit einer nie dagewesenen Ladung und sie schluckte alles.
Ich sackte erschöpft von dem vorausgegangenen Ereignissen zusammen, doch meine Tante warf mir die Badehose auf die Brust und sagte total lässig und grinsend: “Komm wir gehen ne Runde schwimmen, und danach bin ich drann”.
Bei diesem Satz wurde ich fast schon wieder Geil.

Wir gingen also Schwimmen, dabei fummelte sie mir an den Eiern rum und ich packte ihr an ihre Brüste.
Am Ufer angekommen war ich DEFINITIV wieder Geil. Dies schien meine Tante zu bemerken, sie trocknete sich ab und legte sich auf das Badehantuch. Ausziehen musste sie sich nicht mehr sie ist nackt geschwommen, was mich übrigerweise total geil machte :O
Ich begann also wieder sie zu lecken nach allen Regeln der Pornoindustrie. Ich fingerte leckte meine ganze Kraft aus meinem Körper und nach ungefähr 100 Jahren kam meine Tante.
Sie schrie auf, ich hatte schon angst jemand würde uns hören, doch dann wurden meine ängstlichen Gedanken von einer riesen Welle unterbrochen die mir ins Gesicht spratze. Ich saugte soviel auf wie ich konnte.

Danach gab sie mir dann WIEDER einen Blowjob und wieder kam ich sehr schnell. Diesmal spritze ich ihr über die Brüste, sie nahm einen Finger wischte etwas Sperma von ihren Brüsten und schmierte es sich in den Busch. Sie saugte meine Eichel sauber (ich hätte nachher garnicher duschen brauchen eigentlich!).

5 Minuten später, waren wir angezogen und schon auf dem Nachhauseweg.
Diese Geschichte ist jetzt fast ein Jahr her, meine Tante hat mitlerweile wieder einen Freund, und wir haben uns auf keinem Familientreffen, keiner SMS-Konversation jemals über den Tag am See unterhalten. Immer wenn wir uns sahen waren wir förmlich nett zueinander,wobei meine Tante mich seitdem immer so merkwürdig angrinst. Für sie scheint das ganze nichts ausergewöhnliches gewesen zu sein.
Danke fürs lesen, ich freu mich über Kommentare 😉

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (T

Irgendwann, eines Tages werden wir uns verabreden…. Treffpunkt ist ein EtapHotel o.Ä. nah der Autobahn. Du sagst an wo, du sagst an wann und gibst mir Befehle, was ich mitbringen soll, vor allem aber, wie ich gekleidet sein soll.
Wichtig ist dir, dass ich meine beiden Lieblingsdildos mitbringe….
Gekleidet in einem kurzen, sehr engen schwarzen Rock mit einem durchgehenden Reißverschluss vor und hinten, Strapsen an besagter Tittenhebe, ohne Slip, aber mit einem engen, sehr engen Oberteil mit Druckknöpfen…. High-heels…..
Allein die Aufmachung macht mich geil, so dass ich mit klopfendem Herzen und feuchter Möse das Hotel betrete…. ich tippe in den Automaten die von dir genannte Zimmer-Nr. ein, entnehme die Karte aus dem Automaten und mache mich mit meinem kleinen Koffer auf dem Weg zum Zimmer.
Auf dem Weg dahin, laufe ich über einen dunkelroten, hochfloorigen Teppich im Gang, vorbei an anderen Zimmern, aus denen teilweise die Stimmen von Fernsehsternchen dringen, teilweise aber auch Schreie – Stöhnen… eindeutig orgiastische Laute…. Vor einer Tür bleibe ich stehen.. ich höre ein Klatschen…. klingt rhythmisch wie eine Peitsche…. “Si, dammi la pena massimale….” Dann öffne ich “unsere Zimmertür”…
*
Dort steht ein Umschlag: “Jenny! Bevor Du nachher von einem ausgewählt schönen Gespielen zugeritten wirst (Foto anbei), musst Du eine besondere Prüfung bestehen. Du gehst jetzt ohne Dein Gepäck über den Parkplatz zur Tankstelle und kaufst dort eine Packung Kondome. Weitere Anweisungen per SMS.”
Du betrachtest das Bild, Dir gehen die Augen über beim Anblick diese halbsteifen Prachtschwanzes, angeblasen von einer Schönheit Typ Naomi Campbell… Aber zuvor musst Du Dich Deiner Aufgabe stellen.
Schon beim Weg vom Hotel zur Tankstelle überkommt Dich eine Ahnung: Du musst an einer langen Reihe von Lastwagen vorbei, die Fahrer machen Feierabend, schauen Dir in Deinem knappen Rock, auf Deinen High Heels hinterher… Pfiffe… anerkennende Kommentare in vielen Sprachen… dreckiges Lachen … Der Schweiß rinnt Dir zwischen den Brüsten vor Aufregung…
Du schluckst … so wie Du aussiehst, muss jeder denken, dass Du eine Professionelle bist, eine die man für Geld kaufen kann. Eine SMS reißt Dich aus Deinen GEdanken: “Denk nicht weiter nach, Du liebst es doch, wenn alle denken, sie könnten Dich jederzeit ficken!” Es trifft Dich, dass ich genau Deine Gedanken erahnt habe. “Und nun ab mit Dir und geh schön langsam, ich will Deinen Anblick genießen. Wenn jemand fragt, wieviel Du kostest, sag ihm, er soll mich fragen!” Du schaust dich um, kannst mich aber nirgends auf dem Parkplatz entdecken.
Langsam, aber mit festem Schritt gehst Du weiter in die Richtung des Eingangs zur Raststätte, gehst zum Shop…. Zeitungen, Süßigkeiten, Kuscheltiere. Keine Kondome? Du suchst die Regale ab, wirst sichtlich nervöser, versuchst Dir das aber nicht anmerken zu lassen.
So vertieft in die Suche, hättest Du dein fast Handy nicht gehört, die nächste SMS: “Kondome nur auf der Herrentoilette” “WIE BITTE?”, denkst Du, Dir schießt die Röte ins Gesicht. Du liest weiter: ” … geh jetzt auf die Herrentoilette, zieh dort eine Packung Kondome, geh in eine der Kabinen, Stell Dich dort hin.. mit dem Rücken zur Tür, die Hände an die Wand, in der einen hältst Du die Packung Kondome. Schieb Deinen Rock ein Stück hoch und schließ die Tür nicht ab! Wenn Du Dich bewährst, bekommst du im Hotel Deine Belohnung.”
Du steckst Dein Handy in die Tasche und bemerkst einen Mann, der Dich wohl die ganze Zeit schon beobachtet hatte. In Deiner Unsicherheit lächelst Du ihm zu und ärgerst mich im gleichen Moment darüber. Vielleicht hat er das jetzt als Aufforderung gesehen, Dir zu folgen? Aber Dir bleibt keine Zeit, darüber lange nachzudenken. Du machst Dich auf den Weg zu den Toiletten.
“Damen” “Herren” .. die Sc***der an den Türen waren unverwechselbar. Du siehst Dich um .. keiner ist Dir gefolgt. Langsam öffnest Du die Tür zur Herrentoilette und blickst hinein. Aufatmen, keiner dort , Du gehst zum Automaten. Wirfst ein Geldstück ein und willst grade eine der Tasten drücken als die Tür aufgeht Der LKW-Fahrer, von eben etwas heruntergekommen, betritt die Toilette, sieht Dich an .. musterte Dich von oben bis unten und grinst breit.
“Na, was nimmst Du für nen Fick?”, fragte er Dich ohne Umschweife . Du bist so irritiert, dass Du im ersten Moment gar nichts sagen kannst. Schon spürst Du seine Hand zwischen Deinen Schenkeln und zuckst zusammen. “Hey!” sagst Du entrüstet und trittst einen Schritt zurück. “Was ist?” er sieht Dich völlig verständnislos an. “Ich bin nicht so eine!” antwortest Du und überlegst im gleichen Moment, dass vielleicht ich dahinter stecken könnte. Du erinnerst Dich an meine SMS, dass Du sagen sollst, sie sollten mit mir über den Preis verhandeln.
Du setzte ein freundliches Lächeln auf und nimmst all deinen Mut zusammen, trittst einen Schritt an ihn heran, drückst ihm Dein herausforderndes Dekolleté entgegen und greifst ihm in den Schritt: “Ich meine, ich entscheide nicht darüber. Du musst erst meinen Herrn fragen, ob Du mich ficken darfst! Er bestimmt auch den Preis.” Sein Blick wird irritierter, er schaut Dich nochmal von oben bis unten an und geht dann in die Richtung der Toiletten. Er war wohl doch nicht von mir geschickt. Du atmest auf, bist aber auch erstaunt über Dich selbst: Gerade hast Du einem wildfremden Mann gesagt, er könne Dich ficken, wenn Dein Herr sein ok gibt.
Du ziehst die Kondome.
Du gehst an den Toilettentüren vorbei. Die zweite der vier Türen sind geschlossen , dahinter ein leises Stöhnen. Du kannst Dir ein Grinsen nicht verkneifen und gehst weiter bis zur letzten Tür. Du trittst ein und willst grade das Schloss zudrehen, als Dir einfällt, dass Du ja genau das nicht tun sollst. Unsicher und nervös schiebst Du Deinen engen Rock hoch .. siehst Deine nasse, glänzende Fotze, die nur darauf wartet, endlich gefickt zu werden.
Du drehst Dich um, spreizt ein wenig die Beine und stellst sie rechts und links neben das Klo, lehnst Dich mit den Händen an die Wand und hältst in der rechten die Packung Kondome fest. Dann rührst Du Dich nicht mehr und lauschst den Geräuschen.
Das Stöhnen zwei Kabinen weiter wird lauter … schneller .. bis zu einem unterdrückten Schrei. Wieder lächelst Du in Dich hinein, spürst bei seinem Orgasmus ein Ziehen im Unterleib. Wie gern hättest Du jetzt einen Schwanz in Dir, möchtest Dich ficken lassen, egal von wem.
Du hörst die Tür zum Vorraum der Toiletten aufgehen .. gleichzeitig geht die Spülung zwei Kabinen weiter.. Schritte die sich näherten .. oder entfernten? Du kannst es nicht genau hören und merktst, wie sich die Spannung in Dir aufbaut. Dann wieder Türenklappern. Ein Tuscheln “wenn Du sie ficken willst”, “ganz hinten” .. Schritte kommen näher, bleiben vor Deiner Toilette stehen … eine Unterhaltung in slawischer Sprache, … meine vertraute Stimme nun daneben “der Anblick allein ist doch die hundert Wert”… raues Lachen, dann wieder ferne Schritte , … “was würde es denn kosten, wenn ich sie mit in die Dusche nehme?” .. die Toilettentür geht erneut. Du weißt überhaupt nicht mehr, wer und wieviele Männer inzwischen in den Toilettenräumen sind … wer alles Deinen Prachtarsch, Deine dargebotenen Öffnungen begutachtet , sich an Deinen glänzend feuchten Lippen, Deiner schutzlosen Rosette aufgeilt. Du bist kurz davor Dich umzudrehen und das Spiel sofort abzubrechen, als Du hinter Dir hörst, wie sich jemand nähert .. laute, schwere Stiefeltritte .. fast als wäre es das einzige Geräusch um Dich herum .. hallt es in Deinen Ohren… ein Schatten fällt auf Dich… zwischen Deinen hohen Absätzen erkennst Du die groben Arbeitsstiefel, dann spürst Du ein raue große Hand an Deiner, als der Mann nach den Kondomen greift … und hörst meine Stimme dahinter:
“Viel Spaß , mein Junge, aber halt dich an die Regeln. Und mach nicht zu lange, da warten noch andere.”

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Anal

Im Garten und …..Marikit, Anke,ich…..

Am darauf folgenden Tag fuhren Marikit, Anke und ich zum Vermieter von Anke ihrer Wohnung, dieser grinste uns an und meinte nur mache ihnen und den Frauen das Leben zur Hölle wenn Anke nicht in den nächsten Tagen ausziehen würde und er kein Geld bezahlen würde.
Was der liebe Vermieter nicht wusste ist, ich habe mein Diktiergerät mitlaufen lassen und ihn erst mal ausreden lassen. Anke fing an zu weinen und wusste nicht was sie sagen sollte sie war verzweifelt. Ich lächelte meine beiden Frauen an und sagte „nur ruhig, die Sterne stehen gut für uns, ich habe meine Arbeit gemacht“ und zog das Diktiergerät aus meiner Jackentasche und spulte es zurück, anschließend drückte ich auf „Play“ und spielte dem Vermieter seine Aussagen ab. Dieser lief rot an und sprach von Erpressung sowie um Herausgabe des Diktiergerätes, was ich ihm verweigerte und er uns nun aus seinem Haus warf, daraufhin sind wir zu einem guten Freund von mir gefahren der Jurist ist und mich einige Male vertreten musste, da es Menschen gab die so waren wie der Vermieter und aus diesem Grund ich mir das Haus kaufte. Bei ihm angekommen trugen wir ihm unsere Sache vor und wir vereinbarten einen Deal, sollte Anke die Zahlung gegen ihren Vermieter in Höhe von 10.000 € verlieren muss Anke keine Anwaltskosten bezahlen, jedoch wenn, der Vermieter eine höhere Zahlung leisten muss bekommt er 50 % davon ab. Dieses brauchten wir nicht schriftlich vereinbaren, da mein Wort zählte.
8 Wochen später, Anke war schon bei Marikit und mir eingezogen als der Richter nach der Verhandlung sofort sein Urteil sprach, welches nicht anfechtbar war. Der Vermieter wurde wie folgt verurteilt. Zur Zahlung von 10.000 Euro für den Umzug und weitere 20.000 Euro als Entschädigung. Mein Freund der Anwalt beanspruchte jedoch nur von den 20.000 Euro die Hälfte der Summe. Denn nicht Gier sondern Menschlichkeit und Freundschaft steht bei ihm in Vordergrund. Somit war dieses Kapitel der lausigen Mietswohnung auch abgeschlossen.
Anke und Marikit konnten ihren Bi-Neigungen freien Lauf geben und waren mir gegenüber die Partnerinnen die ich mir wünschte, mit allen ihren Neigungen und liebe die wir uns gaben.
So saßen wir am Freitag gegen 16:00 Uhr wir drei im Garten und sonnten uns. Mein Grundstück ist umschlossen von Bäumen und kann von außen nicht eingesehen werden und es war für uns selbstverständlich, dass wir wenn das Wetter es erlaubte, nackt herum liefen. So war es auch an diesem Nachmittag. Marikit saß auf dem Gartenstuhl und stellte die Lehne des Stuhls nach hinten, so dass sie fast darauf lag und nur ihre Füße auf dem Boden standen, Anke cremte mir meinen Bauch ein anschließend meinte sie, „Schatz du bist noch nicht fertig, unser Freudenspender muss auch noch eingecremt werden, nicht dass er einen Sonnenbrand bekommt“ sie goss sich Sonnencreme auf ihre Hand und verrieb sie auf meinem Schwanz und meinen Sack, anschließend machte sie an meinen Beinen und Po weiter. Immer wieder fuhren ihr Zeigefinger in mein Arschloch und sie grinste sich eins. Ich sagte noch nichts als sie mit meinem Po fertig war cremte sie mir noch dem Rücken und Nacken ein.
So nun war sie an der Reihe.
Ich nahm mir die Sonnencreme und fing an diese auf ihren Rücken aufzutragen und dachte mir viel hilft viel und cremte sie schön fluffig ein, meine Finger glitten über ihren Körper als wenn ich mit Schlittschuhen auf eine Eisfläche fahren würde, ihr kleiner Knackarsch war als nächstes dran, jedoch legte sie sich nun zwischen die Beine von Marikit, die nun auf der Liege Platz genommen hatte jedoch darauf mehr oder weniger saß und fing an ihre kleine Möse aus zu lecken, da mein Schwanz so schön glitschig eingecremt war schob ihn Anke sofort in ihren Arsch, im selben Moment wollte sie Marikit einen Finger in ihre Fotze stecken, jedoch waren es in diesem Moment gleich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die in ihr steckten und Marikit sagte „bitte die anderen beiden Finger auch noch“. So fing Anke sie an zu fisten bis ihre gesamte Hand in Marikit steckte. Ich fickte meiner geliebte Anke den Arsch und gleichzeitig wurde Marikit von Anke gefistet, das war so geil, dass ich kaum in mich halten konnte als ich das sah. Meine geile Fickpartnerin kam ganz langsam zu ihrem Höhepunkt und fing an zu schreien, so dass Marikit ihre Hand auf Anke ihren Mund legte. Ich glaube heute noch, sind nun schon einige Wochen her seit dem wir das Erlebnis hatten, dass einer unserer Nachbarn davon etwas mit bekommen hatte, denn ich hatte immer den Anschein, dass uns die Nachbarin und ihre Tochter merkwürdig ansahen. Marikit die eine Ahnung hatte, dass uns andere Leute zusehen bemerkte ein rascheln im Gebüsch und sah im Augenwinkel doch tatsächlich unsere Nachbarin und ihre Tochter wahr. Die Mutter hatte ihre Tochter zum Gebüsch gerufen. Diese ist sehr sehr schüchtern, denn jedes Mal wenn sie mich sieht wird sie rot. Marikit gab mir mit ihren Augen und Lippenbewegungen einen Hinweis, dass wir beobachtet werden. Das störte Anke und mich nicht im geringsten und fickten munter weiter. Wir kamen alle drei zu einem herrlichen Orgasmus und missachteten unsere beiden Zuschauer.
Als es etwas dämmerte machte ich den Grill an und wir drei standen nackt in der Küche und bereiteten einen Salat zu, als mir einfiel dass wir beim Fick zwei Zuschauer hatten und frug meine beiden Frauen ob wir sie zum Grillen einladen sollten. Sie waren damit einverstanden und beide sagten wie aus einem Mund „das kann ein schöner verfickter Abend werden“
Ich zog mir schnell etwas an und ging zu unserer Nachbarin und ihrer Tochter rüber und klingelte. Es war so gegen 20:30 Uhr und unsere Nachbarin öffnete die Haustür. Dazu muss ich sagen, meine Nachbarin ist 40 Jahre alt und ihre Tochter 20 Jahre alt. Ihr Mann ist oft unterwegs wie auch diesen Abend und vernachlässigt seine Frau und kommt tagelang nicht nach Hause und meint als Frührentner kann er das machen. Ich glaube bei ihnen im Bett steht nur noch die Standuhr mehr aber auch nicht.
Sie öffnet die Tür und sie trug eine kurze knappe Shorts und einen Top und grinste mich an als sie mich sah, ich merkte ihre Gedanken und Bilder flogen an ihr vorbei sie dachte an dem was sie und ihre Tochter bei uns im Garten gesehen hatte. Ich sagt „hallo Monika wollt ihr beide rüber kommen zum Grillen“ sie sah mich an und mit einem Lächeln sagte sie „komm rein, ich frage gerade mein Töchterchen“ Jenny ihre Tochter schaute mich mit einem roten Kopf an als wir ins Wohnzimmer kamen und sie vor dem Fernseher saß, an und sagte, „gern, besser als vor der Glotze zu sitzen“.
So gingen wir zu dritt zu mir zum Haus und gingen in die Küche, in dem Anke und Marikit das Grillfleisch würzten. Die beiden hatten sich in der Zeit luftig und leicht bekleidet und begrüßten unsere Nachbarn. Ich band mir meine Grillschürze um und frug unsere Gäste was sie trinken wollten, da es Wochenende war und sie am nächsten nicht zur Arbeit mussten baten sie um einen schönen Rotwein, den ich aus dem Keller holte und schenkten allen ein Glas des leckeren trockenen Rotweins ein. Wir stießen auf den schönen Abend (mit all was da komme) an und prosteten uns zu. Anke, Marikit und ich hatte vorher in der Küche abgesprochen, dass sie Monika in ihre Mitte nahmen und ich die schüchtere Tochter Jenny.
Jenny saß nun neben mir und hatte immer noch einen roten Kopf, als ich sie darauf ansprach sagte sie verlegen, „das kommt wohl von Wetter“ und ihre Mam grinste sich eins und meinte „ja mein Kind vom Wetter wird das kommen“. Daraufhin sagte ich „Jenny mein liebe Maus, da musst dich etwas abkühlen“ und hielt ihr mein Weinglas an ihre Wange, sie drückte diese dagegen und lächelte mich an. Ich merkte dass sie das mochte, stellte mein Glas ab und legte meine, vom Weinglas abgekühlte Hand, in auf ihren Nacken. Sie erschrak und beugte sich zu mir rüber um meiner Hand auszuweichen. So hatte ich sie im Arm und sie machte auch keine Wehr sich wieder gerade hin zusetzen. Sie schmiegte sich trotz ihrer Schüchternheit an mich und so unterhielten wir uns über dies und das, bis die Unterhaltung erotischer wurde.
Aber ich musste ja nun mal den Grill füttern und stand auf und bat Jenny mir zu helfen. Wir gingen in die Küche um das Grillfleisch und Getränkenachschub zu holen. Ich bat Jenny den Wein zu nehmen und ich wollte das Grillfleisch nehmen als Jenny mich frug „sag mal Joona, wie lange warst du ohne Frau und nun hast du gleich zwei?“ Im selben Augenblick wurde sie knall rot in ihrem Gesicht und drehte sich voller Scharm von mir weg, als wenn sie selbst nicht wusste was sie mich gerade gefragt hatte. „Ich schaute zu ihr rüber und sagte „drei Jahre, alleine und nun seit einigen Wochen mit Marikit und Anke zusammen“ sie schaute mich an und fragte mich „aber du bist jetzt mit zwei Frauen gleichzeitig zusammen, wie geht das
Joona: „Meine liebe Jenny, da wo ein Wille ist können wir so sein wie wir wollen, ob zu zweit oder zu dritt oder von mir aus zu fünft“.
Sie wurde rot.
Jenny: „Aber ist das nicht unmoralisch, wenn ich das sehe, dann wird mir….“ Ihr Lippen verstummten.
Joona: „Was ist Moral, nur das was wir Menschen daraus machen. Du weißt ich bin kein Moralapostel und möchte mein Leben leben, jedoch ist es an der Zeit, dass auch du dich orientierst und dein Leben lebst mit deiner Mutter, wann hast du ihn das letzte Mal gesehen“
Ich wusste dass er zwei Wochen auf Zechtour war.
Jenny „Bitte wie soll ich oder meine Mutter das machen?
Ich ließ die Frage im Raum stehen sah Jenny an, nahm ihr die Weinflaschen aus der Hand und nahm sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie sagte „so einen Vater wie dich hätte ich mir gewünscht“.
Komm meine Jenny, lass uns zu den Anderen gehen, so nahmen wir den Wein und das Grillfleisch und verließen die Küche. Marikit kam uns entgegen, grinste und gab mir einen dicken Kuss und hauchte mir ins Ohr „Schatz ich glaube du fickst heute Jenny“ mit den Worten „ich hoffe es“ ging sie weiter auf das WC und ich folgte Jenny, die sich zu mir umdrehte als wir die Tür nach draußen betraten, in diesem Moment hätte ich sie gern in den Arm genommen und geküsst, jedoch das ging nicht, da wir beide Hände voll hatten und sie etwas zu schnell aus der Tür auf der Terrasse stand. „So ein Mist“ dachte ich in mich und folge ihr. Marikit rief vom Haus „Joona, hast du deine Grillschürze“ und ich meinten nur „ja mein Schatz die hast du mir doch umgebunden mit dem Griff unter die Schürze“ alle waren am lachen auch Jenny, die sonst so schüchtern ist.
In meinem Kopf summte ein Gedanke als wenn jemand zu mir sagen würde „ficken und freundlich sein“ so ging ich beim grillen zum Tisch und drückte Jenny einen Kuss auf die Wange auf mit der Bitte mir helfen zu müssen, sie wurde rot und stand auf um zu mir zum Grill zu kommen. Ihr Mutter fand es schön, dass ich mich so um ihre Tochter kümmerte und merkte nicht, dass sie von meinen beiden Frauen in Gespräche vertieft wurde, erst als ich Jenny am Grill in den Arm nahm. Meinte sie „nimm meine Kleine mal richtig in den Arm“ wir drehten uns zu ihr um und schauten sie an, ich war etwas forsch und legte meine Hand auf ihren Po. Ich sagte leise zu Jenny „los leg mal deine Hand auf meinen Po, mal sehen wie deine Mam drauf reagiert“. Sie legte ihre Hand auf meinen Hintern und ich gab ihr keinen lieben kleinen Knutschi auf den Mund in dem ich ihre Wangen zwischen meinen Händen fest hielt, so dass sie ihren Kopf nicht zur Seite ziehen konnte und sie presste ihre Lippen plötzlich auf meine so dass ihre Mutter staunte. Sie dachte dass mir ihre Tochter eine Ohrfeige geben würde, was jedoch nicht passierte.
Mittlerweile war das Grillfleisch fertig und wir speisten genüsslich, als wir fertig waren räumten wir ab und gingen zusammen ins Wohnzimmer, da es sich draußen doch merklich abgekühlt hatte.
Wieder nahmen Anke und Marikit, Monika in die Mitte und ich setzte mich neben Jenny auf das Sofa und nahm diese in den Arm, meine beiden Damen nahmen darauf hin Monika in den Arm und schauten uns zu wie ich Jenny anfing zu streicheln und sie schmunzelte ins sich. Ich merkte, Jenny löst sich und sie schmieg sich an mir an. Unsere Gespräche wurden immer mehr auf das Thema Sex bezogen und so langsam kam auch Monika aus ihrem kleinen Häuschen heraus und erzählte, dass sie seit 3 Jahren kein Sex mehr hatte. Als Marikit ihr ihre Geschichte erzählte und dass wir drei wunderbaren Sex miteinander haben, wurde auch Jenny hellhörig, sie wollte es nicht glauben und schaute mich an, als wenn sie fragen wollte „sag mal sagen die Beiden nun die Wahrheit“. In dem Moment als Anke erzählte wie wir es mit einander trieben schaute mich Jenny fragen an, als wolle sie fragen „sag mal stimmt das alles“ ich nickte nur und gab ihr einen Kuss, wobei meine Zungenspitze nach dem Kuss über ihre Nasenspitze fuhr.
Monika erzählte uns von ihrem langweiligem Leben mit ihrem Mann kein Sex mehr und dass sie sich es wünscht gefickt zu werden und meinte noch „am liebsten im Beisein meiner Tochter. Aber Joona hat ja schon was anderes vor mit ihr, die scheinen zu zweit ihren Spaß zu haben und Mama sitz da mit ihrer nassen Muschi“.
Nun hatten wir unsere Nachbarn da wo wir sie haben wollten, Anke und Marikit strichen Monika über die Oberschenkel und küssten sie. Als Jenny das sah, meinte sie zu mir „Joona, das möchte ich auch gern“. Ich tat entsetzt und wich aus ihrer Umarmung um sie im selben Moment an mich zu ziehen, mein rechter Zeigefinger ging in den Ausschnitt ihres Tops und glitt zwischen ihren Titten, ich zog sie an mich und gab ihr einen Zungenkuss. Als Monika das sah meinte sie „meine Damen bitte was die Beiden können das können wir doch auch oder. In diesem Moment glitten die Hände von Marikit und Anke an die Fotze von Monika und verwöhnten sie mit Küssen und ihren Händen. Langsam begannen sie sich auszuziehen.
Meine Hand glitt unter Jenny ihren Top und spielte nun mit Ihren Titten. Jenny gestand mir unter unseren Küssen was sie und ihre Mutter in unserem Garten gesehen hatten. Als ich mit Marikit und Anke gefickt hatte. Ich sagte ihr „ich weiß, dass ihr uns beobachtet habt und das ist schön“ sie war total perplex. Ich drückte sie an mich und küsste sie. Im nächsten Augenblick glitt meine Hand in ihre Shorts und ich fingerte ihr Fotze die klatsch nass war, im nächsten Augenblick bat ich Jenny aufzustehen, da ich sie ausziehen wollte. Zunächst richtete sie sich auf und ich zog ihr den Top über den Kopf. Sie stand auf und drehte sich zu mir um, griff an den Saum meines T-Shirts und zog es nach oben über meinen Kopf, nun begann ich weiter zu machen und öffnete ihre Hose, dabei zog ich Slip und Shorts zusammen runter, Jenny tat es mir gleich und zog mich komplett aus und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und ging in die Knie und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich sagte“ komm lass uns den Wohnzimmertisch zur Seite nehmen“ dieses taten wir und ich legte mich auf den Teppichboden, Jenny das kleine süße Luder setzte sich mit Ihrer Fotze auf meinem Gesicht und bat mich sie zu lecken, was ich selbstverständlich eingehend tat und ihre Lippen widmeten sich wieder meinem Schwanz.
Als ihre Mutter das sah wunderte sie sich über ihr schüchternes Töchterchen, das hätte sie nicht von ihr erwartet. Monika wurde jedoch von Anke und Marikit verwöhnt, geleckt und gefingert, bis Anke sich den Vibro-Strapon umlegte und Monika bat sich auf alle Viere hin zu knien, diese schon ihr ohne Vorwarnung diesen mächtigen Umschnalldilo in ihre Fotze. Marikit legte sich vor Monika, damit diese sie lecken konnte.
Nun bat ich Jenny sich so auf alle viere hin zu knien und fickte sie genauso wie ihre Mutter von Anke gefickt wurde und Jennys Höhepunkt kündigte sich an, ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Ihre Arme knickten ein und sie stütze sich auf ihren Ellbogen ab. Nach wenigen Minuten brach sie erschöpft zusammen und sagte mir. So einen Höhepunkt hätte sie noch nie erlebt.
Nun legte ich mich auf den Teppichboden und brauchte auch eine kurze Pause, das war aber weit gefehlt, denn Monika löste sich von Anke und nahm auf meinem Schwanz Platz und ritt wie als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Nun stellte sich Anke hinter sie und schob ihr langsam dem Strapon in Monikas Arsch. So gefickt hatte ich auch noch nie, es war geil und Monika schien kleine Sternchen zu sehen. Denn ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, es schien sich ihr Höhepunkt anzukündigen, sie kam mit ihren Lippen dichter an meine, so dass wir uns küssen konnten jedoch durch ihren kommenden Höhepunkt richtete sie sich wieder auf und griff Marikit die neben uns stand an ihre Fotze um sie zu fingern, Marikit sagte „mehr Finger möchte ich in meiner Fotze haben“ und so schon Monika vier Finger ihrer rechten Hand in ihre Fotze. Nun war es soweit und Monika bekam ihren ersehnten Höhepunkt und sagte dazu „so etwas habe ich noch nie erlebt“. Nun war meine geliebte Marikit an der Reihe und setzte sich auf meinen Schwanz, sie spießte sich regelrecht auf, jedoch setzte sie sich mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Anschließend bat sie Jenny sie zu fisten. Diese sagte „du das habe ich noch nie gemacht“ aber Anke und Marikit, die sich damit nun auskannten gaben Jenny Anweisung wie sie es machen solle und so hatte Marikit innerhalb von wenigen Minuten deren gesamte Hand in ihrer Fotze. Das war ganz schön eng fühlte ich bzw. mein Schwanz und ich merkte nach wenigen Minuten dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, das merkte auch Marikit und bat mich in ihr abzuspritzen. Nach weiteren Minuten konnte ich nicht mehr und spritzte meine Spermaladung in ihren Arsch. Nun brauchte ich eine Pause und Marikit hob ihren Po, so dass ich meinen Schwanz aus ihren Arsch ziehen konnte und unter ihr hervor robben konnte.
Ich musste erst mal kurz duschen gehen und als ich wieder kam lagen Jenny und Marikit immer noch so da nur bat Marikit, sie nun auch ihre zweite Hand in ihre Fotze zu schieben und Marikit war erschrocken und schüttetet mit dem Kopf, Anke meinte sie soll es ruhig versuchen. Es dauerte einige Zeit und Marikit hatte Jenny ihre zweite Hand ebenfalls in ihrer Fotze.
Nun meinte Monika „das würde ich auch gerne mal“ machen und Anke bat sie sich hin zulegen und holte Gleitmittel. Sie cremte sich ihre Hände ein und Monika ihre Fotze. Es dauerte nicht lange und unsere Nachbarin hatte Anke ihre gesamte rechte Hand in ihrer Fotze. Ich schaute mir das kurz an und kniete mich nun hinter Anke und schob ihr meinen Schwanz in ihr Fotze und ich hoffte nur, das uns niemand in der Nachbarschaft hören würde. Jenny wollte auch das Erlebnis haben und gefistet werden, so bat Anke etwas näher zu kommen und schob ihr erst einen Finger, anschließend weitere in ihre Fotze, bis ihre ganze Hand drin war. Unsere Position war in einem Y angeordnet ich fickte Anke von hinten und sie fistete Monika und Jenny und Jenny fistet Marikit. Es war so geil.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 19

Der Weg – Eine Erzählung Teil 19
© Franny13 2010
Ich erwachte von einem kitzeln an meinen Eiern. Silvia lutschte an meinen Schwanz und ihre Haare strichen an meinen Eiern entlang. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ „Na ja, nach der Vorgeschichte.“ erwiderte ich grinsend. Sie grinste zurück, schwang sich auf mich und führte meinen Schwanz in sich ein. Langsam ließ sie sich herunter und mein Schwanz verschwand in ihrer Nässe. Ich wollte sie an den Hüften packen und zu stoßen anfangen, aber sie fing meine Hände ab. „Bleib ganz still liegen. Nicht bewegen.“ sagte sie. „Ich will genießen wie du mich ausfüllst. Ich will dein Zucken und deine Geilheit spüren.“ Sie schaute mir dabei in die Augen und hielt meine Hände fest auf das Bett gepresst. Quälend langsam hob und senkte sie sich auf meinem Schwanz. Fast ließ sie ihn ganz herausrutschen, dann wieder drückte sie sich bis auf die Schwanzwurzel herunter. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Atem wurde schneller, mit der Zunge leckte sie sich die Lippen und ihre Augen schlossen sich halb. Mit einem letzten Ruck ließ sie sich auf mich fallen. Sie zog meinen Kopf an ihre Brust und gierig leckte ich an ihren Brustwarzen. Sie verkrampfte sich und stöhnte tief auf. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern entlanglief.

Sie drückte mich zurück auf das Bett und legte sich auf mich. Sie atmete tief durch. „Das war gut. Ich bin schon eine Weile wach, und der Gedanke, wie ich dich ficke hat mich immer geiler gemacht.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber jetzt will ich dich belohnen. Bleib bitte still liegen.“ Sie stand auf und mein Schwanz sprang zuckend ins Freie. Sie ging zum Schrank, holte die Tasche von Herrin Claudia hervor und öffnete sie. „Gut, hab ich es mir doch gedacht. Als ich vorhin die Sachen aus dem Schrank genommen habe, bin ich gegen die Tasche gestoßen und habe ein rasseln gehört.“ Mit diesen Worten nahm sie die Hand-und Fußfesseln aus der Tasche. „Nein, nicht fesseln. Ich dachte wir wollen ficken?“ sagte ich enttäuscht. „Pst, lass dich überraschen.“ Sie legte mir die Hand –und Fußmanschetten an. Dann bedeutete sie mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen. Jetzt verband sie die Manschetten mit dem Kopf –und Fußteil des Bettes. Ich lag jetzt wie ein großes X auf dem Bett. Von allein konnte ich mich nicht mehr befreien. Mir gefiel diese Situation, hilf und wehrlos einer schönen Frau ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Erste Tropfen der Vorfreude liefen über meine blanke Eichel. Silvia entging dies natürlich nicht. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Mit einer Hand streichelte sie meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier. Unruhig fing ich an, mit meinem Unterleib hin und her zu rutschen.

Als ich anfing gegen ihre Hand zu stoßen, hörte sie auf. „Mach weiter.“ bettelte ich. „Ich halt es nicht mehr aus.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht.“ Sie legte mir ein 2 Kissen unter den Kopf, sodass ich mich selbst und sie betrachten konnte. Dann rutschte nach hinten zu meinen Füßen. Sie streckte ihre Beine und stellte einen Fuß unter meine Eier und schaukelte mit der Schuhspitze hoch und runter. Mit dem anderen Fuß rieb sie meine Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen. Die Ledersohle ihres Pumps war zuerst ein bisschen rau, wurde aber bald durch meine Lusttropfen glitschiger. Mein Atem wurde schwerer, vor allem, als ich sah, dass sie sich ihre Möse rieb und sich selbst mit den Fingern fickte. Jetzt nahm sie den Fuß von meinen Eiern und legte ihn so, dass mein Schwanz zwischen Sohle und Absatz lag. Mit dem anderen Fuß verfuhr sie genauso. „Und jetzt fick die Schuhe.“ stieß sie zwischen 2 Atemzügen hervor. Ich gehorchte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, schob sie sich im Takt die Finger in die Möse. Immer schneller stieß ich. Ich röchelte auf und kam. Schoss meinen Saft auf ihre bestrumpften Waden. Die letzten Reste landeten auf dem Leder der Schuhe. Auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Mach mich los. Ich leck dich sauber.“ sagte ich zu ihr. „Noch nicht, wir sind noch nicht fertig.“ sagte sie. Sie löste ihre Füße von meinem Schwanz. „Du hast noch zu tun. Du wirst du erst mal die Schuhe saubermachen.“

Sie zog die Pumps aus und setzte sich auf meine Brust. Sie kreuzte ihre Fußgelenke um meinen Schwanz und hielt ihn so gefangen. Dann hielt sie mir den ersten Schuh vor den Mund. „Leck.“ Mehr sagte sie nicht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber gehorsam schob ich meine Zunge vor und leckte die Schlieren von meinem Erguss auf. Während ich die Schuhe säuberte, bewegte sie ihre Füße auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz versteifte sich wieder. Ohne die Schuhe von meinem Mund zu entfernen rückte sie nach unten und pfählte sich auf meinem Schwanz. Heiß und feucht wurde er in ihrer Möse empfangen. Sie beugte sich vor und legte ihr Gesicht an meins. „Warte ich helfe dir.“ sagte sie. Sie streckte die Zunge vor und leckte ebenfalls über die Schuhe. Immer wieder begegneten sich unsere Zungen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück über die ganze Länge meines Schwanzes. Plötzlich drückte sie ihren Mund auf meinen und küsste mich so wild, dass mir die Luft wegblieb. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie stöhnte in meinen Mund. Sie kam schon wieder. Nach einer Weile beruhigte sie sich.

Auffordernd zuckte ich mit meinen immer noch steifen Schwanz in ihrer Möse. Ich wollte auch kommen. Sie richtete sich auf und sah mich nachdenklich an. Dann stieg sie von mir runter. Mein Schwanz rutschte ins freie und ich stöhnte enttäuscht auf. „Keine Sorge, du kommst auch zu deinem Recht.“ sagte sie zu mir. Sie band mir eine Hand los und führte sie zu meinem Schwanz. „Los, wichs dich. Ich will dir zusehen.“ forderte sie mich auf. Sie legte sich neben mich, den Kopf aufgestützt und streichelte über meine Nylonbeine. Ich war so geil, dass ich wie in Trance anfing meinen Schwanz zu reiben. Mir war alles egal, Hauptsache ich kann spritzen. Immer schneller wurde mein rubbeln. Ich merkte das Ziehen in den Eiern. Sie musste auch bemerkt haben, dass ich gleich kommen würde, denn sie streichelte jetzt meine Eier. Wog sie in ihrer Hand. „Los spritz. Mach. Komm.“ feuerte sie mich an. Das gab den Ausschlag. Laut stöhnend schoss ich mir den Rest meiner Sahne auf den Bauch. Sie nahm meine Hand vom Schwanz und wichste mich weiter. Molk mich leer. Als nichts mehr kam fuhr sie mit der Zungenspitze über meine Eichel. Dann sah sie mich wieder an. „Wars schön?“ fragte sie. „Schöner wäre ein Fick gewesen.“ antwortete ich. „Aber geil war es allemal.“ Sie küsste mich wieder und band mich dann los. Anschließend kuschelte sie sich wieder an mich. Wir streichelten und küssen uns. „Sag mal, ich denke du hast keine Erfahrungen mit Männern? Dafür, dass du schüchtern bist, hast du aber schnell gelernt.“ sagte ich zu ihr. „Hab ich auch nicht. Als du vorhin geschlafen hast, musste ich auf die Toilette. Im Flur habe ich ein Dominaheft gesehen, es mitgenommen und ein wenig darin gelesen. Hat es dir nicht gefallen? Ich dachte du magst es, so behandelt zu werden.“ Mist, ich hatte vergessen aufzuräumen. „Doch, doch. Es hat mir sehr gut gefallen. Nur hatte ich gedacht, wir ficken ganz normal.“ Sie lachte auf. „Normal kann man es ja nicht nennen, wenn ein Mann in Frauenkleidern fickt. Oder?“ Ich musste mitlachen. „Hast ja Recht.“ Sie küsste mich noch mal. Dann schaute sie auf ihre Uhr. „Was schon so spät? Ich muss los. Ich muss Morgen wieder arbeiten.“ entfuhr es ihr erschrocken.

Sie stand auf und zog sich aus. „Sehen wir uns Morgen wieder?“ fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass ich die Wohnung auflösen würde und was mich die nächsten Wochen, bzw. Monate erwarten würde. Staunend sah sie mich an. „Das machst du alles freiwillig?“ „Na ja, nicht so ganz. Die haben Fotos von mir. Die wollen sie in meinem Bekanntenkreis verbreiten, wenn ich nicht mitmache.“ gestand ich ihr. „Das heißt also, wir sehen uns nicht mehr. Schade, ich mag dich nämlich gern.“ Enttäuscht schlüpfte sie in ihre Sachen. „Ich mag dich auch und ich würde dich gern wiedersehen, aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich werde in der nächsten Zeit nicht viel Freizeit haben.“ „Sag mir die neue Adresse, unter der ich dich erreichen kann. Ich lass mir etwas einfallen.“ Nachdem sie sich die Adresse aufgeschrieben hatte, warf sie noch einen bedauernden Blick auf meinen Kleiderschrank. Ich deutete den Blick richtig. „Such dir doch was aus und nimm es mit. So kannst du wenigstens an mich denken.“ „Fällt das nicht auf, wenn was fehlt?“ „Ach was. Nimm dir schon etwas.“ Sie suchte sich ein paar Stücke heraus und verstaute sie in einer Tüte, die ich ihr reichte. Dann kam sie zu mir. Sie drängte sich an mich. „Ich lass von mir hören. Versprochen.“ Sie küsste mich noch mal. Diesmal ganz zärtlich. Und dann war sie aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich.
Fortsetzung folgt………..

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Erstes Mal Fetisch

Ein geiles Telefonat…..Jens und Eva

Ein wundergeiles Gespräch……zwischen Jens und Eva, die sich real nicht kennen, aber beide stehen auf Fantasie am Telefon

Jens sagt: du hast eine hammergeile stimme
Jens sagt: wow…..
Jens sagt: gefällt mir wahnsinnig gut
Eva sagt: Danke, Du auch. Hab richtig Gänsehaut. Bis dann……..
Jens sagt: bleib am Telefon……mmmhh……lass mich dich kuessen…
Jens sagt: ueberall…….
Jens sagt: bis du ganz langsam zum Orgasmus kommst……..
Jens sagt: um dich danach auf meinen steifen rasierten Schwanz zu setzen….
Jens sagt: und mich genuesslich abreitest
Eva sagt: Das wäre ein perfekter Ritt.
Jens sagt: mmhh….ja, und ich packe dich fest an,…..lecke deine geilen Brueste und Nippel……
Jens sagt: waehrend du……deine Clit an mir reibst bei jedem stoß
Jens sagt: und du das eindringen schoen bestimmen kannst……
Jens sagt: und dich immer wieder tief auf meinen schwanz setzt……bis er ganz drin steckt, und du meine pochende eichel fuehlst
Jens sagt: und ich spüre, wie du nach und nach klatschnass bist…..
Jens sagt: und es geil schmatzt bei jedem stoß
Eva sagt: Jetzt bin ich richtig feucht.
Jens sagt: bis du zum zweiten mal kommst…..noch kräftiger und intensiver
Jens sagt: mmhhhhhhh
Jens sagt: finde dich echt geil….
Jens sagt: wie uns beide das anmacht
Jens sagt: mmhhh…eva…….
Jens sagt: ich hätte dich jetzt gern auf mir sitzen…….deine titten vor meinem gesicht
Jens sagt: meine hände an deinem geilen arsch….
Jens sagt: um dich fest an mich zu stoßen…..

.. Jens sagt: also hast jetzt ei nen feuchten slip
.. Eva sagt: Kann ich nicht abstreiten.
.. Jens sagt: wie geil….fg
.. Jens sagt: was hast du drunter an? beschreib es…………habe mich heute frisch rasiert…..
.. Jens sagt: und dann bin ich besonders rallig…..fg
.. Eva sagt: Ich mich auch.
.. Jens sagt: mmmhhhh….haette ich dir gern zugesehen……
.. Eva sagt: Ich trage einen weißen String mit kleinem Noppenmuster vor drauf, daran kann man geil nach unten rutschen.
.. Jens sagt: mmmhh……wie geil……
.. Jens sagt: würde dich jetzt gern anfassen……
.. Jens sagt: eine hand zwischen deine beine……..
.. Jens sagt: und die andere fasst deine geilen brueste an…..
.. Jens sagt: eva, kuess mich……
.. Eva sagt: Ja das mag ich.
.. Jens sagt: leck meine lippen ab………
.. Jens sagt: schieb mir deine zunge rein……
.. Eva sagt: Ich sauge an Deiner Zunge.
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: ich kann dich so geil schmecken……
.. Jens sagt: du machst mich an, eva….
.. Jens sagt: drück dich an mich…..
.. Eva sagt: und knapper an Deinen Lippen
.. Jens sagt: und spür meinen schwanz in der hose….
.. Eva sagt: Das würde ich auch gerne.
.. Jens sagt: reib ihn….
.. Eva sagt: Ich würde meine Hand ganz langsam über ihn streicheln und ihn dann fest umschlingen.
.. Jens sagt: während ich deinen bh öffne…….
.. Jens sagt: und deine geilen brueste raushole,…..
.. Jens sagt: sie beginne abzulecken……
.. Jens sagt: und deine geilen nippel, eva…..
.. Jens sagt: die machen mich an……
.. Jens sagt: wie ich sie saugen kann……und sie wichse
.. Eva sagt: Ich streichel Deine Eier, die ganz prall sind.
.. Jens sagt: mmmhhhh…..ja
.. Jens sagt: schieb deine hand in meine hose….jetzt eva
.. Eva sagt: Wie magst Du es??
.. Jens sagt: leck meine eichel…..
.. Eva sagt: Etwas fester??
.. Jens sagt: die rille mit der zungenspitze
.. Jens sagt: ja, gern fester…….
.. Jens sagt: kraul meine eier…….pack an meinen hintern..
.. Eva sagt: DAs mag ich auch.
.. Jens sagt: ich kralle meine hände in deinen geilen arsch…..
.. Jens sagt: packe dich an…….
.. Eva sagt: Oh ja.
.. Jens sagt: ziehe deine hose aus……
.. Jens sagt: und schiebe deinen string weg………
.. Jens sagt: mmmhhhhh…..
.. Jens sagt: und ich sehe deine geil glänzende möse….
.. Jens sagt: du bist so geil eva
.. Eva sagt: Ja bin ich.
.. Jens sagt: wenn du nass bist….fg
.. Jens sagt: und so geil, dass du nur noch lesen möchtest
.. Jens sagt: und deine hände an allen stellen deines koerpers brauchst
.. Eva sagt: Ich bräuchte jetzt was anderes.
.. Jens sagt: einen steifen schwanz in deinem mund….
.. Eva sagt: das auch
.. Jens sagt: und zwei warme hände, die dich beruehren….
.. Jens sagt: was noch?
.. Eva sagt: Deine Zunge zwischen meinen Beinen.
.. Jens sagt: mmhhh……
.. Jens sagt: liebend gern…..
.. Jens sagt: lecke ich deine schamlippen, fingere deine geil nasse möse…..
.. Jens sagt: und spüre, wie du dabei nach und nach geiler wirst….
.. Jens sagt: dein becken vorschiebst
.. Eva sagt: Ja, weiter nicht aufhören.
.. Jens sagt: und ich meine zunge tief in deine möse schiebe…..eva, du schmeckst so geil und warm…..
.. Jens sagt: mmmhhhh
.. Jens sagt: ich lecke hoch zu deiner clit und sauge sie, während ich sehe
.. Jens sagt: wie du deine titten fest massierst, deine nippel knetest
.. Jens sagt: und mir zusiehst, wie ich deine möse mit den fingern ficke….
.. Jens sagt: und eine hand unter deinen geilen arsch schiebe……
.. Eva sagt: Und dann blas ich Dich, damit Du mir auf meine Brüste spritzen kannst.
.. Jens sagt: während meine zunge zwischen deiner möse und deinem arschloch leckt…..
.. Jens sagt: mmhhhhhhhhhh
.. Jens sagt: ich setzt mich auf dich, und wichse deine nippel mit meiner eichel….
.. Jens sagt: bevor ich dir meinen rasierten schwanz zwischen deine titten lege, und dich so ficke…..
.. Jens sagt: das du jedemal meine eichel in den mund kriegst
.. Jens sagt: mmmh…eva
.. Eva sagt: Weiter, bitte.
.. Jens sagt: geil machst du das…..
.. Jens sagt: soooooooooo geil……..
.. Jens sagt: und ich werde dir am ende alles auf deine geilen titten spritzen……….
.. Jens sagt: ja, massier deine titten dabei….
.. Jens sagt: ich stoße zwischen deine titten, ficke in deinen mund…..
.. Jens sagt: und meine hände ficken deine klatschnasse, schmatzende möse
.. Jens sagt: mmhh…du bist so geil, eva……
.. Jens sagt: mach weiter….
.. Jens sagt: leck meine eichel.saug sie……
.. Jens sagt: siehst du den ersten tropfen, der vorne rauskommt?
.. Eva sagt: Ich sauge deine Eier in meinen Mund ein und kreise mit der Zunge an ihnen.
.. Eva sagt: Ja und ich schmecke ihn.
.. Jens sagt: jaaaaaaaaa
.. Jens sagt: geil…eva….
.. Jens sagt: mmhhhh…nass…und geil wie ich
.. Eva sagt:
.. Eva sagt: Oh ja.
.. Jens sagt: was hast du noch an?
.. Eva sagt: BH, Shirt und String.
.. Jens sagt: du geile…..
.. Jens sagt: fass dich an…..
.. Eva sagt: ja
.. Jens sagt: beschreib deinen koerper……
.. Jens sagt: bh c?
.. Eva sagt: b
.. Jens sagt: mmhhhhh
.. Jens sagt: große nippel?
.. Eva sagt: ja und hart
.. Jens sagt: geil, da fahr ich voll drauf ab….
.. Eva sagt: Und einen runden Po.
.. Jens sagt: mmmhhh
.. Jens sagt: geil zum anfassen und festhalten…..
.. Jens sagt: den string von hinten ansehen……..
.. Jens sagt: deinen geilen arsch ……du knniest dich aufs bett….
.. Jens sagt: streckst deinen geilen arsch schoen nach hinten, und ich lecke erst deine schamlippen von hinten zwischen deinen beinen, während ich deinen arsch massiere….
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: und du bewegst dich dabei schoen gleichmäßig…..
.. Eva sagt: Das ist gut. DAs liebe ich.
.. Jens sagt: druekcst gegen meine zunge, damit sie dich fickt
.. Jens sagt: bin übrigens 39,
.. Jens sagt: 85 kg
.. Eva sagt: Genau richtig.
.. Jens sagt: eier und schwanz natuerlich blank rasiert
.. Jens sagt: und mein schwanz ist ca. 21 * 5 cm groß…….mit ner recht dicken prallen eichel…..
.. Eva sagt: Geil.
.. Jens sagt: und ich habe mir mal so einen penisring gekauft…..
.. Jens sagt: das ist echt geil…..
.. Jens sagt: den klemmst du unten rum……
.. Jens sagt: und der steht mächtig länger steif ab….
.. Jens sagt: selbst nach dem abspritzen beim ficken zum zweiten orgasmus
.. Eva sagt: Hab ich schon mal gesehen, aber noch nie ausprobiert.
.. Jens sagt: ist absolut top!!!
.. Eva sagt: Das würde ich gerne mal versuchen.
.. Jens sagt: sehr gerne……
.. Jens sagt: und jetzt reibe weiter deine geile möse…..
.. Jens sagt: wie fühlt sie sich an…?
.. Jens sagt: und deine nippel?…….leck deine finger und massier deine nippel
.. Eva sagt: gut, ich bin so geil
.. Jens sagt: mmhhh…
.. Jens sagt: finde dich absolut heiss…..
.. Jens sagt: werde dir detailliert schreiben, wie ich dich gern heiss machen möchte
.. Jens sagt: zieh dich bloss nicht wieder an)
.. Eva sagt: Nein mach ich nicht.
.. Jens sagt: mmhh…mein schwanz ist so hart in meiner hose…..
.. Jens sagt: waere so geil wenn du grad hier waerst……
.. Jens sagt: stehst du auf tittenfick und absprtitzen auf deine nippel?
.. Eva sagt: ja, finde ich gut
.. Jens sagt: mmhh…ich auch……und ich liebe das gefuehl, alles rauszuspritzen, nachdem man sich gegenseitig geil gemacvht hat, und deine möse mit pochender clit nass und geil ist…
.. Eva sagt: Das ist unglaublich geil, dass zu sehen und dann in Dein Gesicht zu sehen.
.. Jens sagt: jaaaaaaa……
.. Jens sagt: ebenso wenn es dir kommt, und deine möse sich zuckend zusammenziieht……
.. Jens sagt: deine becken zittert…………
.. Jens sagt: und ich genau dann meinen schwanz ganz tief in dich schiebe……
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: und einfach drinbleibe……..
.. Jens sagt: bis du ganz fertig bist……
.. Jens sagt: und ich dann beginne, dich langsam zu stoßen, um nochmal zu kommen…
.. Jens sagt: und jedesmal meine eier an deinen geilen arsch klatschen….
.. Eva sagt: Dann drehe ich durch.
.. Jens sagt: nein, du kommst ganz einfach noch – mal dabei………
.. Jens sagt: wenn du nass und laut dabei bist, um so besser…..
.. Jens sagt: umklammer mich mit deinen beinen……
.. Eva sagt: GAnz bestimmt.
.. Jens sagt: und zieh mich ran, ganz tief…….gaaaaaanz tief
.. Jens sagt: eva,………..leck deine finger ab…..
.. Jens sagt: bitte…..jetzt
.. Jens sagt: und massier damit deine abstehende clit…..
.. Jens sagt: mmhhhh
.. Jens sagt: und stell dir vor, es ist meine zunge……genau jetzt
.. Eva sagt: Dann kann ich nicht mehr aufhören.
.. Jens sagt: tu es einfach……
Jens sagt: ok?
.. Jens sagt: macht dich der gedanke an?
.. Eva sagt: ja
.. Jens sagt: ok….geil
.. Eva sagt: ich kann nicht mehr warten.
.. Jens sagt: finde dich absolut heiß
.. Jens sagt: du hast eine geile geile stimme

….to be continued….

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BDSM Erstes Mal

Mein Weg zu Schulschlampe

Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.

Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny

“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.

“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”

“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”

Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”

Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.

“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:

„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“

Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“

„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“

Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“

Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.

„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zog.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.

Aus der Sicht von Jan[b/]

In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.

Fortsetzung folgt…

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straight Gay)

Hallo Freunde,

ich möchte euch meine Geschichte nicht vorenthalten. Ich bin John, 23, single, hetero und habe meine erste Gay-Erfahrung machen können. Hier meine erste Story!

Als Student kann ich es mir nicht leisten, alleine eine Wohnung zu unterhalten. So wohne ich in einer 2-er Wohngemeinschaft. Mein jetziger Mitbewohner hat vor 2 Monaten seinen Abschluss gemacht und nahm relativ schnell einen Job in Hamburg an. Ich selber studiere Wirtschaftswissenschaften im 3. Semester und auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner. Männlich! Warum? Alles ist einfacher! 🙂

Als ich das zweite WG-Zimmer inserierte, bekam ich bald darauf zwei Mail-Anfragen. Ein Informatiker, der sein Studium erst anfängt und ein Mathematiker im dritten Semester! Also lud ich beide ein und wollte wissen, wer besser zu meinem Lebensstil passt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Informatik-Nerd der bessere Kandidat war, da er mir das Gefühl vermittelte, mich in Ruhe zu lassen und mich nicht zu nerven. Kurze Zeit darauf zog er ein und es bestätigte sich meine Vorahnung…er war ruhig, etwas introvertiert und hatte auch nie Besuch! Wenn man aber ein gutes Gespräch mit ihm begonnen hatte, kam es auch mal zu einer längeren anregenden Diskussion.

Im ersten Monat des Zusammenwohnens haben wir uns schnell aneinander gewöhnt und so verschloss er beispielsweise nicht mehr die Tür, wenn er duschte, sich rasierte oder kurz mal pinkeln musste. So passierte es an einem Morgen – wir beide in Eile – dass ich zum Zähneputzen ins Bad rannte und dabei nicht bemerkte, dass Karl, so sein Name, bereits duscht. Ich platze rein und Karl erschreckte sich sehr. Als er nach einem kurzen Augenblick wieder entspannte und der Schreck nachgelassen hat, realisierte er, dass er nackt vor mir stand und bedeckte seinen Penis. Während seiner Handbewegung ziele mein Blick auf seinen Schwanz und es kam der Moment, als ich mich erschreckte! Als Hetero ohne Bi-Gedanken musste ich plötzlich feststellen, dass sein Penis einfach überwältigend schön aussah. Seine perfekten Proportionen, diese unglaubliche Größe und die glatte Eichel fesselten meinen Blick. Er hatte eindeutig einen “Fleisch-Penis”. Sein Körper dagegen war normal. Er war schlank und vom Hauttyp sehr hell. Als ich wieder weg sah, mir meine Zahnbürste griff und so tat, als wäre nichts geschehen, ging mir sein pralles Gehänge nicht aus dem Kopf! Ich fragte mich, was das nur soll! Warum gefällt mir dieser Penis? Aber ich musste mich beeilen, um schnell zur Uni zu kommen und so unterbrach ich meine Gedankenzüge.

Am Abend hatte ich wieder die Gelegenheit mir über Karl und seinen großen Fleisch-Penis Gedanken zu machen. Ich habe mir Fantasien ausgemalt, wie er sich wohl in meiner Hand, gar in meinem Mund anfühlten müsste! Diese perversen Gedanken gefielen mir, obwohl ich noch keine sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen durfte. Doch wie komme ich an Ihn ran, fragte ich mich? Nach langem Überlegen kam ich auf die Idee, ihn auf sein “Frauenproblem” anzusprechen und ihm einige Hinweise zur Verbesserung seiner Ausstrahlung zu geben. Er wünschte sich eine Freundin!

Ich holte zwei Bier und ging zu ihm ins Zimmer. Ich versuchte im Laufe des Gesprächs ihn davon zu überzeugen, dass er sich vollständig am Körper rasieren soll. Im Gesicht, am Penis und sogar am Anus. Diese Hinweise nickte er zu meinem Erstaunen ohne Widerstand ab und vertraute meinen Ratschlägen. Am nächsten Morgen wartete ich den richtigen Moment ab, um wieder “unabsichtlich” ins Bad zu stürzen. Als er sich für de Dusche bereit machte, lief ich los, platze ins Bad rein und blickte dreist auf seinen Schwanz. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, den Penis in seiner vollen Pracht hängen zu sehen! Ich sah allerdings immer noch ein kleines Haar-Büchelchen und so fragte ich Karl, warum er noch nicht rasiert sei. Als ich mit dem Finger auf seinen kleinen Busch zeigte, tat ich so, als würde mich sein Penis nicht interessieren. “Los Karl, rasiere dich, du weißt nie wann du eine Frau triffst! 😉 Du willst sie doch nicht verschrecken” Er lachte und griff nach seinem Rasierer. Ich versuchte mich so lange wie möglich im Bad aufzuhalten, um ihm dabei zuzuschauen. Ich versuchte während seiner Rasur ganz lässig zu wirken und unterhielt mich mit ihm über alltägliche Themen. Woooow, dachte ich mir, als mit jedem mal sein Penis größer wirkte und ich mich nun entgültig nicht mehr konzentrieren konnte. Ich lief wie in Hypnose auf ihn zu und zeigte ihm eine Stelle, die er bei der Rasur vergessen hatte. Dabei berührte ich absichtlich mit meiner Handinnenseite seinen Penis. Ich entschuldigte mich sofort und tat so, als wäre es nichts besonderes. Es war der Wahnsinn, ich verspürte eine grenzenlose Geilheit durch meinen ganzen Körper, wie ein elektrischer Impuls. Ich versuchte meine wachsende Beule in der Hose zu verstecken. Als ich wieder einen Schritt nach hinten ging, stellte ich erstaunt fest, dass auch sein Penis minimal angeschwollen war. Sein Penis wurde wahrscheinlich noch nie von einer fremden Hand berührt. JETZT MUSS ICH SCHNELL ETWAS MACHEN! Ich ergriff die Gelegenheit und stellte ihn zur Rede! “Das hat dir gefallen, meine unabsichtliche Berührung? Dein Penis ist angeschwollen!” Er verblickte total verschämt zu mir und sagte: “Nein, das stimmt nicht! Bitte John, verlasse das Bad!” Ich erwiderte: “Karl, hör auf dich zu schämen und höre mir zu! Wenn mir etwas gefällt, dann gebe ich Alles, bis ich es bekomme und wenn dir etwas gefällt, dann zögere nicht und versuche es zu bekommen!” Ich lief wieder auf ihn zu und Griff sehr dreist von unten nach seinem Schwanz. Da lag er also mit seinem Gewicht in meiner Hand! Karl zuckte erschreckt zurück! “Karl, lass es zu und genieße es!” Ich war erstaunt, wie schwer er sich anfühlte. Ich fing an ihn mit meinen Fingern vollständig zu umschließen, und machte die erste Wichsbewegung. Unglaublich schnell wurde er hart und vergrößerte sich gewaltig! Ich übertreibe nicht…ein wundervoller Penis. Er schloss seine Augen und genoss meine zarten Bewegungen. Seine Eichel pulsierte stark. Ich wusste, dass er großen gefallten daran hat, wenn ich seinen großen Schwanz weiterwichse. Ich selber wurde so extrem geil, dass ich das große Verlangen verspürte, seine Eichel in den Mund zu nehmen. Sein Penis roch auch unglaublich gut, da er sich gerade geduscht hat! Als ich den Mund öffnete, war ich sehr aufgeregt. Karl bekam es nicht mit, dass Ihn gleich meine Zunge verwöhnen wird. Als sich mein Gesicht seiner Eichel näherte, habe ich am ganzen Körper gezittert – vor Geilheit. Meine Zunge berührte seine Eichel, meine Lippen folgen bald darauf und umschlossen das riesige, pulsierende Ding. Karl zuckte wieder, aber es gefiel Ihm…das entnahm ich dem leisen Stöhnen. Ich lutschte und saugte kräftig an seinem Schwanz und merkte sogleich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seine Ladung im Gesicht habe. Ich versuchte ihn nochmal mit aller Perfektion zu verwöhnen, um ihm ein unvergessliches Erlebnis zu verschaffen. Das Pulsieren seiner Eichel wurde so stark, dass es jeden Augenblick geschehen musste. Ich nahm meine Hand hinzu und dann war es soweit! Ich wollte es nicht schlucken, viel lieber in meinem Gesicht landen lassen. Da kam die Ladung, jeder Schlag brachte eine riesige Menge Sperma zum Vorschein, welches mir direkt in mein grinsendes Gesicht landete. Karls stöhnte sehr laut und es hörte sich sehr befreiend an! Mein ganzer Pullover, meine ganzes Gesicht und meine Hand war voller Sperma. Ich blickte ihn an und er öffnete gerade seine enspannten Augen. “Das war der Hammer”, sagte Karl und griff nach seinem Handtuch! “Du wolltest mir doch bei meinem Frauenproblem helfen? Das war viel besser!” Als er das sagte grinste er mich leicht verschämt an.

Ich zog mich aus und sprang zu ihm in die Dusche, um mir das viele Sperma abzuwaschen. Er wusch sich bei der Gelegenheit auch nochmal den Schweiß von der Stirn. Da standen wir nun nackt beide in der Dusche! Aber ich wollte meinen Ständer nicht entladen, vielmehr meine grenzenlose Geilheit weiter erleben! Ich ertappte Karl dabei, wie er versuchte , nach meinem Schwanz zu greifen! Ich stieg allerdings aus der Dusche und griff nach meinem Handtuch! Als Karl ebenfalls raus wollte, sagte ich frech: “Stopp mein Guter, dein Anus ist noch nicht rasiert! Ich bin noch nicht fertig mit dir! … Achja, das bleibt unser Geheimnis!” Karl erwiderte mit einem selbstverständlichen Kopfnicken! Das war der Beginn einer sehr interessanten Bi-Wohngemeinschaft mit vielen kleinen, aber extrem geilen Geschichten!

Euer John

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38° oder der Geruch der Liebe

Viel spaß beim Lesen dieser kleine, etwas älteren Geschichte von mir.

38° oder der Geruch der Liebe
(c)Krystan

Die Sonne neigte sich langsam über dem Meer und nahm die ärgste Hitze des Tages mit sich. 38° Celsius Stand auf einer großen Digitaluhr. Die Anzeige wechselte immer wieder zwischen Celsius und Fahrenheit. 100° Fahrenheit.
Martin stand in einer kleinen Strand-Bar und trank unter einem Dach von Palmenblättern einen Mai Tai. Seine Blicke schweiften über die verführerischen tropischen Schönheiten. Die meisten Touristinnen kamen aus den USA oder Großbritannien, sodass er mit seinem Englisch keine Probleme hatte, Kontakte zu knüpfen.
Martin war ein groß gewachsener Junge, sein dunkelbraunes Haar fiel ihm leicht über die Stirn. Er trug lange Bermudas und Sandalen, mehr wollte er von sich selbst nicht verhüllen. Sein im Fitnessstudio trainierter, leicht gebräunter und haarloser Oberkörper reihte sich ein in die Reihe von Jungen, Mädchen, Männern und Frauen, die sich hier begegneten, und sich gegenseitig zur Schau stellten.
Er war nicht alleine an diesem Strand in der Nähe von Bridgetown. Seine Mutter war mit ihm zusammen auf dieses tropische Inselparadies gekommen. Genau genommen war er mit ihr hier hergekommen. Martins Vater Ralf hatte die Reise für sich und seine Frau Astrid gebucht. Dummerweise kam im letzten Augenblick Ralfs Chef in die Quere. Ein Großauftrag hatte die Urlaubsplanung vollkommen durcheinandergebracht. Da der Auftrag für das Unternehmen sehr wichtig war, hatte Ralf schließlich den Urlaub absagen wollen, doch Astrid, die sich auf diesen Urlaub zu ihrem Hochzeitstag gefreut hatte, schoss jetzt quer. Sie beschloss kurzerhand mit ihrem Sohn, statt ihrem Mann mit in den Urlaub zu nehmen.
Für Martin war es ein Leichtes in seiner Lehrstelle Urlaub zu bekommen, und ein kostenloser Urlaub kam dem angehenden Kfz-Mechaniker gerade recht. Barbados war ein Paradies, eines, dass er sich so schnell nicht leisten konnte. Zwar verdiente er für einen Auszubildenden nicht schlecht, aber er gab das Geld nur all zu gerne in Discos oder Klubs wieder aus.
Sein Vater mahnte den Jungen immer, sparsam zu sein. Er sollte es durch Sparsamkeit und harte Arbeit zu etwas bringen. Könnte sich ein Auto leisten, und vielleicht sogar eine Anstellung in einer großen Firma finden. Doch Martin dachte nicht daran, viel lieber nahm er einen der Vorführwangen und die Tochter des Chefs mit in das Nightlive 18, dem angesagtesten Klub in ihrer kleiner Stadt.
Überhaupt unterschieden sich Ralf und sein Sohn in ihren Ansichten so sehr, dass Martin sich manchmal fragte, ob er nicht adoptiert worden sei. Auch seine Mutter hatte wenig mit dem rasanten Lebensstil des Jungen gemein. Sie arbeitete halbtags in einer Anwaltskanzlei und führte ansonsten ein so aufregendes Leben wie eine Kaffeetasse.
Sie betrieb Tai Chi, machte ansonsten aber seines Wissens nach keinerlei Sport. Umso erstaunlicher war es, dass seine Mutter hier auf Barbados einen Surfkurs besuchte. Eigentlich hätte er von ihr erwartet, dass die gute Frau am Strand liegt, und wie daheim ein Buch nach dem anderen in sich rein schlingen würde. Aber weit gefehlt. Astrid hatte den vergangenen Tag weit weniger Zeit am Strand verbracht als er, wobei er natürlich einen guten Grund dafür hatte. Am Strand wimmelte es von hübschen knackigen Hinterteilen, für den jungen Mann ein Hochgenuss. Auf der Karibikinsel wimmelte es von Weißen, Schwarzafrikanerinnen, und hier und da auch Asiatinnen. Alles schien darauf ausgelegt zu sein, seine Lust in der tropischen Hitze zu steigern.
Dummerweise war das alles, was er konnte. Da er sich mit seiner Mutter ein Zimmer und sogar ein Bett teilen musste, hatte er noch keine der Schönheiten verführen können. Zu allem Überfluss verhinderte die Anwesenheit seiner Mutter auch das praktizieren der üblichen männlichen Entspannungstechnik. Vier Tage waren sie schon auf dieser Insel. Vier Tage, die das Verlangen des Jungen nicht schrumpfen ließen.
Martin nippte an seinem Mai Tai und blickte sehnsüchtig in die Augen einer Mulattin mit langem gekräuseltem Haar. Sie arbeitete hinter der Bar und trug nur ein enges Bikinioberteil und Hotpants. Ihr Name war Sarah, soviel hatte er nach drei Cocktails herausgefunden. Seine blauen Augen trafen ihre dunklen Rehaugen, und sie wich seinem Blick nicht aus. Er gefiel ihr, das stand für ihn fest – vielleicht …
„Martin, hallo”, rief seine Mutter. Sie hatte sich ihm unbemerkt genähert. Auch sie trug nur einen Bikini, jedoch hatte sie ein buntes Hüfttuch um die Taille gebunden. Sie legte ihre rechte zarte Hand auf seinen blanken von der Sonne gewärmten Rücken. Ein kühles Kribbeln zufuhr ihn und er blickte sich zu ihr um.
„Hallo. Wie war das Surfen?“
„Super. Du, ich hab so einen Durst, gib mal her.“ Sie griff nach seiner Hand und führte den Strohhalm des Cocktails an ihre Lippen. Zu Martins Überraschung nahm sie einen kräftigen Schluck. Es war das erste Mal, dass er seine Mutter einen Cocktail trinken sah. Normal trank sie Radler, oder bei selten Anlässen auch Sekt. „Lecker. Ich wusste gar nicht das du gerne Cocktails trinkst, Martin?“
Martin blickte seine Mutter verblüfft an. Die Frau hatte sich in den vergangen Tagen vollkommen verändert. Ihr sonst so penibel gerichtetes langes blondes Haar war nun vom Wasser in eine wilde, ungezügelte Form gebracht worden. Ihre Haut hatte eine gesunde Bräune bekommen, und irgendwie wirkte sie nun auf ihn kaum älter als Hanna, die 24 jährige Bürokauffrau und heimliche Geliebte seines Chefs.
„Trink ich schon seit Jahren”, gestand der verblüffte Junge. Seine Verblüffung hielt nur kurz. „Und du? Ich dachte immer die schmeckt so was nicht?“
„Wieso glaubst du das?“, fragte Astrid und streifte sich mit ihren Fingern durch ihr dunkelblondes Haar. Martins Blick fiel jetzt auf die Spitzen, die sich frech über den üppigen Busen seiner Mutter legten.
„Na, weil du nie etwas machst, was normalen Menschen spaß macht”, stichelte ihr Sohn.
Seine Mutter fiel aus allen Wolken und starten ihn an.
„Wie?“
„Na du gehst nie fort, außer zu Veranstaltungen für angehende Rentner. Oder warst du etwa jemals ein einer Disco?“
Astrid lachte und streifte ihrem Sohn durch sein weiches dunkelbraunes Haar.
„Du glaubst ich war noch nie in der Disco? Bevor du kamst, war ich so gut wie jedes Wochenende in der Disco. Dort hab ich auch deinen Vater kennengelernt?“
„Ralf, in der Disco?“
„Ja, er war einer der wenigen Jungen, die um 5 Uhr morgens noch fahrtüchtig waren”, lachte die Frau, die nicht länger wie 37 oder eher wie 27 wirkte. Zu Martins erstaunen genoss er die Berührung dieser Frau jetzt auf eine andere Art, als es bei seiner Mutter sonst üblich war. Die karibische Hitze schien seine Sinne zu verwirren. Er dachte daran, was er mit Chantal letzten Monat nach der Disco getrieben hatte, als er sie nach Hause gebracht hatte. Plötzlich keimte in ihm das Bild auf, ob sein Vater, dieser prüde Angestellte einst das gleiche gemacht hatte. Zu seinem Erstaunen erregte ihn der Gedanke, plötzlich überlegte er, dass Astrid und nicht Chantal ihre Schenkel geöffnet hätte und seine Finger über den schwarzen Seidentanga seiner Mutter glitten. Seiner Mutter! Er rief sich in die Realität zurück.
„Und warum bist du danach nie mehr in die Disco gegangen?“
„Ach, als Mutter mit Mann und Kind ist die Disco nicht mehr der richtige Ort gewesen. Keine Zeit und so. Ich hab ja auch aufgehört zu rauchen. Schließlich wollte ich ja eine gute Mutter sein.“
„Du hast geraucht?“
„Ja”, schmunzelte sie vergnügt. Der Urlaub in der Hitze von Barbados hatte ihre Stimmung sichtlich aufgehellt. Kein Wunder, wenn man an das trübe Herbstwetter in Deutschland dachte. „Vor allem Gras. Aber das ist ja so lange her.“
„Warum hast du nicht damit wieder angefangen, als ich älter wurde und du Zeit hattest. Oder gefällt es dir mit Ralf jeden Abend auf dem Sofa zu verbringen und euch durchs Fernsehprogramm zu wühlen?“
„Nein, aber irgendwie ist es alleine nicht das Wahre, und dein Vater ist nach der Arbeit für kaum mehr was zu gebrauchen.“
„Dann lass uns doch heute Abend in die Disco gehen. Hier gibt es überall Strandpartys, mit jeder Menge über Chickas”, schwärmte Martin. Irgendwie wollte er einfach mal seine Mutter in einer Disco sehen. Ihn interessierte es, plötzlich, wie sie sich in seinem Jagdrevier verhalten würde.
„Nun, die Chickas hier sind mehr was für dich”, schmunzelte Astrid und streifte ihren Sohn leicht über seinen gebräunten Rücken um ihn mit sanftem Druck auf zwei dunkelhäutige Mädchen aufmerksam zu machen, deren pralle Hinterteile gegen die engen, spärlich Stoffstreifen ankämpften, die sie wohl als Alibi trugen. Martin schmunzelte ebenfalls. Instinktiv legte er seinen Arm um die Taille seiner Mutter, so wie er es sonst bei seinen Freundinnen tat. Von außen sahen die Beiden nun aus, wie ein verliebtes Paar, dessen wahrer Altersunterschied nur eingeweinten bewusst war.
„Als wenn du dir eine hübsche Chicka suchst”, neckte ihn seine Mutter. „Such ich mir einen hübschen Kerl.“
„Nur, wenn ich mir die Chicka mit aufs Zimmer nehmen darf”, grinste Martin und seine Mutter antwortete: „Nur, wenn ich es auch darf.
Mutter und Sohn lachten herzhaft.

Heiße Beats jagten durch die Halle in einem alten Kellergewölbe von Bridgetown. Die Stimmung kochte, Körper schlängelten sich schweißgebadet im Takt der Musik. Touristen und Einheimische verschmolzen hier in diesem alten Gemäuer zu einer Einheit aus Takt und Rhythmus.
Martin genoss es, in vollen Zügen seinen durchgeschwitzten Körper an die feuchten Leiber exotischer Schönheiten zu schmiegen. Die Tanzfläche war dafür ein idealer Ort, und kaum ein Mädchen schien hier in der Hitze der Nacht dem deutschen Jungen abgeneigt zu sein.
Seine Hände strichen über die weiblichen Rundungen einer dunkelhäutigen Schönheit. Er berührte ihre festen strammen Brüste, die sich unter einem von Schweiß durchtränkten Top verbargen. Sie genoss es sichtlich und rieb ihren Po auffordernd an dem Schritt. In seiner Jeans wurde es verdammt eng.
Für einige Zeit vergaß Martin alles um sich herum. Doch dann wechselte die Musik und das Mädchen wechselte ihren Spielgefährten. Er war nicht enttäuscht, denn sie bedeute ihm ja nichts, doch war er jetzt noch geiler als zu vor. Sein junger Körper war erfüllt von Lüsten.
Sein Blick fiel nun wieder auf seine Mutter. Die Frau war vollkommen in der Masse der Besucher aufgegangen. Sie trug ein enges schwarzes Oberteil und einen Minirock. Ihre Brüste spannten das Oberteil bei jeder Bewegung im Takt der Musik, und so war ihr flacher Bauch nun bis zum Bauchnabel freigelegt. Zwei Farbige umtanzten sie mit eindeutigen Hüftbewegungen und ihr schien es zu gefallen, denn sie streifte mit ihren Fingern über das ärmellose weiße Shirt des einen Mannes.
Auf einmal empfand Martin so etwas wie Eifersucht. Sie gehörte ihm, auch wenn er sich die letzten Stunden nicht einmal nach ihr umgedreht hatte. Sie war hier auf dieser Party sein Mädchen, auch wenn sie seine Mutter war. Und genau, wie er es zuhause in Deutschland machte, wenn ein anderer Typ sein Girl ausspannen wollte, schritt er auch hier ein.
Plötzlich stand er hinter Astrid und legte einen Arm um den sich im Takt winden Körper seiner Mutter. Seine Hand ruhte auf ihrem entblößten Bauch und drückte ihren Po sanft gegen sein sich ebenfalls im Takt bewegendes Becken. Astrid war erst überrascht, doch dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite und erkannte ihren Sohn. Dabei fiel das verschwitzte Haar über ihren Rücken und offenbarte ihm ihren Hals. Instinkttief beugte Martin sich vor und küsste seine Mutter am Ansatz von Hals und Schultern. Sie ließ es zu, genoss es sogar, und schmiegte sich an ihren Sohn.
Die beiden anderen Männer ließen nun schnell von ihr ab und wanderten sich anderen Frauen zu. Martin lächelte zufrieden und streichelte sanft den immer noch flachen Bauch seiner Mutter.
Diese stand nun ihn gelehnt dar, und betrachte verträumt die Party. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Erinnerungen an die wilden 90er. Erinnerungen an ihre erste Liebe, ihren ersten Kuss, ihre erste Liebesnacht, sie war auf unzähligen Partys gewesen. Wilde und Langweilige, egal wo was los war, sie war dabei. Ja, es war geil diese Zeit, sie war zu allem bereit, und tief in ihr erwachte dieser Wunsch aufs Neue.
Martins Hand streichelte sie sanft und er legte auch den anderen Arm um sie. Astrid fühlte sich von ihrem großen Sohn behütet und beschützt. Sie fühlte sich geliebt und begehrt, und schwang sanft im Rhythmus eines Schmusesongs von Rihanna, einer auch in Deutschland bekannten Sängerin aus Barbados. Es störte sie nicht, dass Martins Hand immer wieder leicht unter den Saum ihres Rocks glitten. Hier und jetzt fühlte sie in nicht als ihren Sohn, der ihrem Unterleib entsprungen war, die er jetzt sanft mit seinen jugendlichen Fingern berührte. Sie fühlte nur die nähe eines jungen Mannes, nach dem sie sich schon so lange verzehrt hatte.

Es wurde weit nach Mitternacht, als Mutter und Sohn wieder in ihrem Hotelzimmer waren. Die Hitze des Tages hatte zwar abgenommen, doch waren ihre Körper immer noch aufgeheizt von der Party. Keiner von ihnen hatte etwas über die intimen Berührungen der vergangen Stunden gesagt. Astrid wusste, dass es ihre Pflicht als Mutter und Ehefrau gewesen währe, ihren Sohn zurückzuweisen. Doch sie dachte nicht daran, zu sehr hatte sie den Abend genossen.
Sie streifte ihr Oberteil über den Kopf und warf es wie vor 20 Jahren einfach in eine Ecke des Zimmers. Martin stand gerade unter der Dusche. Sie hatten es beide nötig, und so wollte sie auch gleich in die Duschkabine schlüpfen. Ihre Finger öffneten den Reisverschluss ihres Rocks, der zu Boden glitt. Dann zog sie noch ihren Slip aus. Auch dieser war vollkommen durchnässt und landete irgendwo im Zimmer.
Da kam ihr Sohn aus der Dusche und beide standen nun im Adamskostüm voreinander. Das Licht aus dem kleinen Badezimmer fiel auf den durchtrainierten Körper ihres Jungen. Astrid erstarrte ein wenig, als sie sein erregtes Glied betrachtete, während ihr Körper noch ein wenig im Dunkeln des Schlafraums lag. Sie hatte es beim Tanzen schon an ihrem Po gefühlt, jetzt aber wurde ihr die wahre Größe bewusst. Martin hatte einen sehr schönen Penis, weit größer und schöner geformt als der seines Vaters.
Martin drängte sich an ihr vorbei und sie konnte kurz die Berührung des Genitales an ihrem Unterleib fühlen, während sich ihre Blicke trafen. Dann riss sie sich zusammen und ging wortlos in die Dusche.
Sie drehte den Hahn auf und genoss die sanfte Berührung des Wasserstrahls, der ihren Körper und auch ihre Seele wusch. Sanft seifte sie ihren Körper ein. Dabei umspielte sie auch ihren immer noch ganz ordentlichen Busen. Sie fühlte die Härte ihrer Brustwarzen und wanderte instinktiv mit einer Hand in ihren Schritt. Dort streichelte sie sich ihre rasierte Scham. Sie fühlte den Schleim ihrer Lust, der sich zwischen ihren schon reifen Schamlippen bildete. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen.
Immer wieder umspielte sie mit ihren Fingern die Knospe ihrer weiblichen Leidenschaft. Nur das Geräusch des Wassers unterdrückte ihre Lustlaute. Fast eine halbe Stunde stand sie unter dem Wasserstrahl, getragen von ihren unerfüllten Begierden.
Als sie die Dusche verließ, tropfte sie am ganzen Körper. Sie trocknete sich ab und legte sich dann auf die linke Seite des Betts. Martin schlief bereits auf der rechten. Sie deckte ihren nackten Körper mit dem dünnen Leinentuch zu und fiel ebenfalls schnell in einen tiefen Schlaf.

Martin erwachte. Die Sonne fiel durch einen Spalt der hölzernen Balken in das Zimmer und tauchte es in ein warmes Zwielicht. Sein Blick fiel auf seine schlafende Mutter. Das Leinentuch war längst von ihrem Körper geglitten. Die tropische Hitze hatte auch vor dem Zimmer nicht haltgemacht und auf der zarten Haut der Frau hatten sich feine Schweißperlen gebildet. Diese glänzten leicht. Besonders ihr Po lächelte ihn nun verführerisch an.
Die Lanze des Jungen war schmerzhaft hart. Er überlegte auf zu stehen, um erneut zu duschen, doch der Anblick der nackten Frau erregte ihn zu sehr. Hier im trüben Licht wirkte sie so perfekt und begehrenswert. Er rückte etwas näher an sie heran.
Ob er sie berühren dürfte? Gestern hatte sie keine Einwände gehabt. Was solls, dachte er sich und legte sich ganz dicht an sie. Sie lag auf der Seite, sodass er leicht den Arm um sie legen konnte. Genau so, wie er es gestern getan hatte.
Sie reagierte nicht, so wanderte er mit seinen Fingern zärtlich über ihre Haut. Er umspielte ihren Bauchnabel und wanderte tiefer. Martin fühlte die glatte gepflegte Haut der Frau, und seine Erregung wuchs. Mit ihr wuchs allerdings auch sein Mut. Seine Fingerkuppen glitten tiefer und ertasteten den Ansatz von Astrids Scham. Er fühlte das glatte weiche Fleisch, welches sie erst am Vortag rasiert hatte.
Immer noch reagierte seine Mutter nicht. Er strich ihr sanft über die Schenkel, streichelte die Innenseite behutsam. Jetzt reagierte ihr Körper. Sie öffnete ihre Beine leicht, sodass Martin leichteren Zugang hatte. Der Junge war kurz überrascht über diese Reaktion seiner Mutter. Die meisten Mädchen schlossen ihre Schenkel eher, als sie bereitwillig zu öffnen. Nur die Versautesten gaben sich so willig ihrer Lust hin.
Er wanderte weiter, ermuntert durch ihre Reaktion, und glitt mit seinen Fingern über die vollen und vor allem feuchten Schamlippen seiner Mutter. Martin konnte ein leises Stöhnen vernehmen. War sie wach?
Es war im gleich, gierig vor Erregung streichelte er sie weiter. Seine Finger spalteten die feuchten Lippen und berührten das innere Fleisch ihrer Lustgrotte. Langsam immer vor und zurück, massierte er nun die Fotze seiner Mutter. Ja, er verführte den Körper seiner Mutter. Martin war selbst gepeinigt von seinem erregenden Tun. Er hatte nie so etwas für seine Mutter empfunden. Bis jetzt dachte er von ihr immer nur als einer alten, nervigen, langweiligen Frau. Bis jetzt. Jetzt fühlte er die sanften Erschütterungen ihres Körpers, als er ihren Kitzler streichelte.
Astrid stöhnte auf. Sie fühlte die Hand an ihrem Unterleib. Sie fühlte die Berührung ihres Sohnes. Fühlte, wie er seine Finger durch ihre Lustgrotte führte. Sie wusste, wessen Hand sie da berührte, währte sie aber nicht ab. Zu geil war das Gefühl. Zu heiß war sie auf den erlösenden Orgasmus, denn ihr der junge Liebhaber verheißen würde.
Sie drehte sich auf den Rücken, und öffnete ihre Schenkel ganz führ seine Berührung. Ihr Kopf drehte sich zu ihm. Martin merkte ihre Reaktion wohlwollend und beschleunigte den Rhythmus seiner Finger. Er fickte ihre Lustgrotte zärtlich und doch fordernd. Trieb ihren Körper immer mehr in einen Strudel aus wild herumtanzenden Hormonen.
Sein Kopf beugte sich zu ihrem und ihre Lippen trafen sich. Anfangs war es nur ein leichter, zärtlicher Kuss. Dann begangen sie einander ihre Lippen mit den Zungen zu erkunden, bis sich diese schließlich in einem leidenschaftlichen wilden Tanz vereinten.
Plötzlich rollte sich Martin auf sie. Sein Becken drängte sich zwischen seine Schenkel und sie konnte sein hartes mächtiges Glied an ihrer Scheide fühlen.
„Martin, nicht”, flehte die Mutter kraftlos ihren Sohn an. Doch dieser reagierte nicht darauf und drückte sein Glied in den Leib seiner eigenen Mutter. Astrid leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil, sie drückt ihrem Sohn sogar in Becken entgegen, als dieser vollständig in sie eingedrungen war.
Langsam begann der Junge, nun seine Mutter mit leichten Stößen zu ficken. Es waren Stöße voller Lust, die sie mit eben solchen Lauten quittierte. Seine Hände legten sich auf ihre und hielten die Frau am Boden fest, während sich sein Körper auf sie presste.
Ihre Finger krallten sich in die seinen, vereinten sich mit ihm, wie sich auch ihr Geschlecht mit dem seinen vereinte. Immer schneller und wilder wurden die Stöße des Jungen. Astrid schlang ihre schlanken Beine um die seinen und drückte ihn noch fester an sich. Seine Bewegungen in ihrer feuchten Grotte trieben sie immer mehr in den Wahnsinn der Lust. Sie gierte danach, von ihm gefickt zu werden, sie genoss es von ihm gefickt zu werden, schrie ihn voller Lust an, er möge in ihr kommen, möge sie erlösen aus diesem Gefängnis ihrer Begierde.
Martin stieß immer schneller und fester zu. Er fickte seine Mutter nicht mehr, er rammte sie förmlich. Becken klatsche gegen Becken und bildete zusammen mit seinem Keuchen und ihrem Stöhnen einen Kanon der Lust.
Noch nie hatte er sich mit solcher gierigen Lust in einer Frau bewegt. Diese Frau hatte Erfahrung. Sie bewegte ihren Körper mit dem seinen in einem harmonischen Gleichklang wie er nur seilten vorkommt. Sie reckt ihm in ihrer Ekstase ihre prallen Brüste entgegen, die vom Schweiß des Liebesspiels glänzten.
Schließlich begann Astrids Vagina wie wild zu zucken. Ihre Scheidenmuskulatur melkte förmlich den harten festen Schwanz ihres Sohnes. Die 37 jährige Frau stieß tiefe Urlaute der blanken Geilheit aus, und presste das Becken des jungen Mannes so fest es ging, gegen das ihre.
Da kam auch Martin, dessen steifes Glied eine so bemerkenswerte Ausdauer gezeigt hatte. Er stöhnte und keuchte, während sein Samen tief in den Unterleib seiner Mutter gespritzt wurde. Astrid genoss diese Schübe des pulsierenden Gliedes. Sie genoss das warme Sperma, welches in ihre zuckende Scheide spritzte. Gierig versuchte sie, den Jungen mit ihren Beinen fest zu halten. Versuchte ihn so lange es geht, in sich zu halten.
Nach über einer Minute brach Martin vollkommen ausgepowert auf ihr zusammen. Auch Astried fühlte sich vollkommen ausgelaugt. Ohne ein Wort zu wechseln, fielen die Beiden eng ineinander geschlungen in einen tiefen glücklichen Schlaf. Keiner von ihnen dachte an Sünde, keiner von ihnen dachte an Unrecht. Hier lagen Mutter und Sohn vereint in einem tropischen Paradies.

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Letzter Urlaubsabend

Es war der letzte Urlaubsabend für uns in diesem Jahr, wir hatten zwei herrliche Wochen in einem Club in der Dominikanischen Republik verbracht und uns für diese Nacht etwas Besonderes vorgenommen. Wir, das sind Inge und Kurt, ein Paar das die 50 überschritten hat und sich für sexuell aufgeschlossen hält. Gruppensex, Partnertausch und Dreier kommen bei uns immer wieder vor und bereiten uns viele geile Freuden.
In diesen schönen Urlaubstagen, in einem wahren Paradies, hatte Inge immer wieder gern nach den gut gebauten, dunkelhäutigen Burschen geschaut, die hier in der Anlage arbeiteten und sich um das Wohl der Urlauber kümmerten. Mehrere alleinreisende Frauen waren hier aufgefallen, die besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung verlangten.
Inge hatte einmal bei einem unserer Sexspielchen den Wunsch geäußert, so einen jungen Burschen mit einzubeziehen und ich hatte sie darin bestärkt, so wurde sie immer geiler darauf mit einem der Angestellten zu ficken. Ich sage das so deutlich, weil sie das genauso wollte, kein romantisches Abenteuer, sondern geilen Sex und den letzten Abend hatten wir gewählt, weil dann kaum noch Zeit für eventuelle Peinlichkeiten gewesen wäre.
So kam es also das wir uns für den letzten Abend in der so genannten Strandbar fertig machten. Inge hatte die Haare hochgesteckt, trug einen Lederminirock, High Heels und ein knapp bauchfreies, enges Oberteil, das ihre geile Oberweite (80 b) sehr schön zur Geltung brachte. Auf den BH hatte sie auf meinen Wunsch hin verzichtet unter dem Rock trug sie einen süßen String, der ihren prallen Arsch verzierte und die fast komplett rasierte Muschi verdeckte.
So ging’s dann los und gegen die aufkommende Nervosität halfen am Anfang die guten Cocktails in der Bar. Wir hatten uns nach einem Tanz gerade hingesetzt als sie von einem, dunkelhäutigen Animateur aufgefordert wurde und von dem Burschen, der vielleicht halb so alt war wie sie, auf die Tanzfläche entführt wurde. Die beiden tanzten nach einem ruhigen Anfang, dann wie ausgelassen und ihr merkte wie Inge sich dem jungen Mann richtiggehend anbot und dem schien es gut zu gefallen.
Als die beiden zum Tisch zurückkamen, lud ich den Burschen zu einem Drink ein und er nahm bei uns Platz. Inge saß genau im Sessel gegenüber und fing dann lachend an, sich über schmerzende Füße zu beschweren. Jose, vermutlich nur sein „Künstlername„, fühlte sich wohl dafür verantwortlich und bot sofort eine Fußmassage an, Verena grinste und zog die Schuhe aus und stellte sie bei Jose auf die Sesselkante, der jetzt einen schönen Blick unter Verenas Rock hatte und dem das offensichtlich gefiel. Langsam nahm er einen Fuß in die Hand, streichelte und rieb, wobei er weiter unter den Rock sah. Bei Inge zeigte die Massage jetzt Wirkung, ihre Nippel wurden hart und stellten sich deutlich sichtbar auf.
Glücklicherweise war in unseren Sitzbereich nicht soviel los, und es fiel niemand auf, das Jose die Fußmassage in Richtung Wade ausdehnte, was bei Verena jetzt zu leisem Stöhnen führte. Jose schien spätestens jetzt gemerkt zu haben was hier vorging und streichelte ihren Oberschenkel entlang bis unter den Rock. Mit einem Blick auf Inges aufgestellte Nippel meinte er, wenn es hier zu kalt wäre, könnte man die Massage auch in unserem Bungalow fortsetzen und grinste breit.
Inge und ich fanden, das es eine sehr gute Idee sei und so schlüpfte sie wieder in die Schuhe und wir wollten gerade los, als Jose von einem anderen jungen Burschen angesprochen. Die beiden unterhielten sich einen Moment, dann stellte uns Jose den jungen Mann als seinen Bruder Luca vor, der ebenfalls hier arbeitete, aber als Anfänger unter seiner Obhut stand. Bevor Jose fragen konnte, meinte Inge er könne ja mitkommen und seinem Bruder bei der Arbeit zur Hand gehen.
So kam es also, das wir kurz darauf mit den beiden in unserem Bungalow standen und Inge schnell, nur noch mit dem String bekleidet auf dem Bett lag. Sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht spreizt und bot einen herrlichen Anblick, der String hatte sich schön zwischen ihre geilen Arschbacken gezogen und man konnte selbst in dieser Lage ein wenig von ihrer Muschi erkennen. Jose und Luca nahmen rechts und links von ihr auf dem Bett Platz und begannen ihre Füße und Beine zu streicheln. Sie massierten die Füße und Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln und konzentrierten sich dabei immer mehr auf die Innenseiten. Inge genoss dies und spreizte ihre Beine immer weiter, die vierhändige Massage verlagerte sich immer weiter nach oben und schließlich wurden ihre Arschbacken geknetet und auseinander gezogen. Immer öfter stieß nun auch ein Finger gegen ihre Pussy, von ihrem String war kaum noch was zu sehen.
Jose zog ihr schnell den Slip runter und roch daran, bevor er ihn mir zu warf. Der Stoff war feucht von ihrem Saft und roch herrlich nach ihrer Fotze. Meine geile Sau lag jetzt also völlig nackt auf dem Bett und reckte ihren prallen runden Arsch ein wenig nach oben, während Luca mit der flachen Hand draufklatschte. Die beiden Burschen untersuchten in dieser Stellung ihre Ficklöcher, sie zogen ihr die Arschbacken und Schamlippen auseinander und schienen ihre Fotze und das kleine runzlige Arschloch genau zu betrachten. In ihrer nassen Spalte befeuchteten sie die Finger und steckten sie ihr abwechselnd in den Arsch.
Inge wand sich wie eine geile Nutte auf dem Bett und wollte endlich gefickt werden, während sie beiden Hengste sich schnell auszogen, drehte Inge sich um und lag jetzt auf dem Rücken, die Beine hochgestellt und streichelte sich selbst die Muschi. Jose und Luca legten sich seitlich von ihr auf s Bett und zwar so, das ihre Schwänze auf Inges Kopfhöhe lagen und beobachteten wie meine geile Schlampe es sich selbst machte. Die beiden Böcke hielten ihr die Beine auseinander und kneteten ihre großen Titten, zogen die harten Nippel lang und zwirbelten ihre Zitzen. Luca war nun der erste, der seinen großen dunklen Prügel in Inges Mund schob. Das geile Biest saugte und lutschte an der prächtigen Eichel und schmatzte dabei vor Geilheit, Jose entdeckte nun eine Haarspraydose auf dem Nachttisch, angelte sich diese und rieb sie an dem geilen Loch meiner Frau. Die verfickte Sau spreitzte die Beine noch weiter und ließ sich das Ding in die nasse Fotze stecken. Es war herrlich geil mit anzusehen, wie ihre kleinen, inneren Schamlippen an dem Blech klebten und bei der Rückwärtsbewegung lang gezogen wurden. Mittlerweile wurde die geile Sau von Luca richtiggehend in ihren Mund gefickt, sie stöhnte und schnappte nach Luft, während sie jetzt abwechselnd die beiden Schwänze in den Schlund gesteckt bekam.
Nach einer Zeit wechselten die drei die Stellung, Inge kniete jetzt auf allen vieren auf dem Bett und streckte ihren Arsch aufreizend in die Höhe, ihre nasse Fotze klaffte offen und verlangte nach einem großen harten Schwanz, Jose war jetzt hinter ihr und zog seinen harten Schwanz durch ihre Spalte, danach legte er die Hände auf ihre Arschbacken und spreizte sie so weit, das er ihren Hintereingang weit mit aufdehnte. Er leckte ihr kleines braunes Loch, fickte sie mit seiner Zunge in den Arsch, saugte dann wieder ihre Schamlippen in seinen Mund. Inge drückte im ihren Unterleib entgegen wie eine läufige Hündin, während sie weiter den Schwanz von Luca lutschte und ihm die Eier leckte. Luca molk dabei ihre baumelnden Euter und zog ihre Zitzen auf eine unglaubliche Länge, aber meiner geilen Ehesau schien es nichts auszumachen, sie stöhnte und grunzte regelrecht vor Geilheit.
Die beiden Hengste wechselten jetzt ihre Positionen, Jose lag jetzt vor ihr und ließ seinen steifen Schwanz von ihrem Lutschmaul verwöhnen. Luca kam hinter sie und rammte seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre nasse geile Fotze, so dass Inge fast nach vorne überfiel. Der junge Bursche fickte meine Frau so fest er konnte in einem atemberaubenden Tempo, sein Sack klatschte gegen ihre Schenkel, er hatte sie an den Hüften gepackt und rammelte sie fest er konnte. Während sein dicker Schwanz in ihrem Loch ein – und ausfuhr, sagte er ihr was für eine geile Fickstute sie sei. Kurze Zeit später spritzte er ihr seinen Saft in die Fotze und ließ dann ziemlich unvermittelt von ihr ab.
Ich hatte mir das ganze geile Treiben von einem Sessel aus angesehen, hielt es jetzt aber nicht mehr aus. Schnell war ich jetzt hinter meiner Frau und schaute mir die frisch gefickte Möse an. Ihr Loch war noch leicht geöffnet und glänzte nass, etwas vom Sperma meines Vorgängers lief aus ihr raus. Ich schob meinen Schwanz langsam in die extrem nasse Öffnung und genoss den Geruch und die Hitze ihrer Fotze. Bei jedem Stoss wurde mein Schwanz schleimiger vom Gemisch, das aus Lucas Samen und Inges Fotzensaft entstanden war. Obwohl ich mir alle Mühe gab, brauchte es nur wenige Stöße um mich in ihrem Fickloch auszuspritzen.
Jetzt war es an Jose, unsere geile Schlampe ran zunehmen. Jose verkündete uns, dass er sich ihren Arsch wünsche. Inge zuckte ein wenig, denn Jose hatte mit Abstand den mächtigsten Schwanz von uns, aber probieren wollte sie es auf jeden Fall.
Inge wurde von uns so auf dem Bett positioniert, das ihr Hintern knapp auf der Kante lag. Luca und ich hielten ihre angewinkelten Beine unter den Knien fest. Ihr Arsch wurde dadurch schön nach vorne gedrückt und Jose kam zwischen ihre Beine und verschmierte den auslaufenden Fotzensaft auf ihrem geilen Hintereingang. Er spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und setzte dann seine große dunkelrote Schwanzspitze an ihre Rosette, langsam schob er seinen Schwanz nach vorne und wir konnten sehen wie der Schließmuskel nachgab. Seine Eichel verschwand in ihrer Arschfotze und er drückte weiter nach vorne, bis sein Schwanz in gesamter Länge in ihrem Darm steckte. Er wartete einen Augenblick, dann zog er sein Rohr langsam wieder zurück, Inge winselte und stöhnte, dann drang Jose mit dem dunklen Rohr wieder in sie ein. Er fing jetzt an die geile Schlampe immer schneller in den Arsch zu ficken, rammelte die geile Sau gnadenlos in den Darm. Luca und ich kneteten ihre Titten, während Inge sich selbst die Schamlippen auseinander zog und uns ihre schleimige Möse und den geschwollenen Kitzler präsentierte.
Inge bekam einen heftigen Orgasmus und ihr ganzer Körper zuckte und schüttelte sich, einen Moment lang schien sie völlig abwesend zu sein. Erst als Jose seinen Abgang mit lautem Keuchen ankündigte und ihr seinen heißen Saft in die Arschfotze spritzte, war sie wieder richtig am zappeln. Jose fickte sich in ihrem Darm richtig aus und genoss es sichtlich ihre Rosette weiter aufzureißen, sein Schwanz glitt weiter in ihr ein und aus, während sein Saft über ihre runden Arschbacken rann. Luca hatte sich mittlerweile wieder in Position um sich von Inge den Schwanz und die Eier lecken zu lassen. Die geile Sau saugte seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund, fickte sich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze und grunzte schluckend als Luca in ihrer gierigen Mundfotze abspritzte und sich von ihr den Schwanz leer melken ließ.
Ich hielt es nicht mehr aus und wichste meinen Schwanz auf ihren dicken Eutern leer, sie es sich immer noch mit den Fingern besorgte. Kurze Zeit später hatten sich Luca und Jose herzlich verabschiedet und Inge verschwand im Bad um sich zu Duschen, damit nicht noch mehr geile Spuren auf dem Laken zurückblieben.

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Mein erstes Bi Erlebnis 1

Diese Geschichte handelt von meinem ersten Bi Erlebnis mit einem Fremden den ich über eine Gay Hotline kennengelernt habe.

Zum Zeitpunkt der Geschichte bin ich gerade 20 Jahre alt geworden und ist mittlerweile 9 Jahre her…

An einem Wochenende als meine Eltern und Geschwister nicht zu Hause waren kam ich ein wenig angetrunken von einem Fussballabend mit ein paar Kumpels nach Hause und legte mich wie schon so viele Wochenenden zuvor mit Bi Phantasien ins Bett und spielte an mir herum….

Im TV kam eine Werbung für eine Telefon-GayHotline und irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, dass ich mein Interesse, dass ich bisher immer nur mit Gay und Shemale Pornos im Internet befriedigt hatte, mal in Live zu probieren…

Gesagt getan rief ich diese Nr. von meinem Handy aus an…(von zu Hause aus wäre das undenkbar gewesen…)ich stellte mich in einer Ansage kurz vor und kam in einen virtuellen Raum und drückte mich von Anzeige zu Anzeige… ich verschickte ein paar Nachrichten an Männer aus Hamburg bzw. in der Nähe, von denen ich dachte es könnte vielleicht passen.

Als wirklich interressanter Mann stellte sich ein Stefan, 48 Jahre heraus…nach mehreren verschickten Nachrichten über die Hotline schickte er mir seine Handy Nr. und ich rief Ihn an…

Wir kamen ziemlich schnell zur Sache und machten noch für eine Std. später ein Date aus… Da wir nicht zu mir konnten und ich nicht bei irgend einem fremden Typen in die Wohnung wollte ohne ihn jemals zu vor gesehen zu haben, wollten wir schauen ob wir einen Outdoorplatz finden konnten.

Nachdem wir aufgelegt hatten überkamen mich die ersten Zweifel als ich unter die Dusche stieg… dennoch war ich ziemlich geil über den Gedanken, dass jetzt gleich in der Nähe von mir auf einem Parkplatz ein Auto hält mit einem Mann der sich wirklich in echt mit mir treffen wird und ich live einen fremden Schwanz zum ersten Mal anfassen und vielleicht auch blasen würde….

„Ich muss gestehen, dass meine Bi Phantasien eher auf den aktiven Part beruhen, da ich bereits Sex mit Frauen hatte und somit bereits erfahren darin bin meinen Schwanz verwöhnt zu bekommen“

Nachdem Duschen trank ich noch ein Bier und zog mich an und machte mich fertig und ging los… auf dem Parklplatz angekommen stand bereits schon der blaue Passat Kombi und ich ging wie besprochen auf die Beifahrerseite und stieg ein…