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Erstes Mal Fetisch

Schwiegermutters Schwester (Netzfund, Autor unbeka

Schwiegermutters Schwester
“Hoffentlich hält sich das Wetter so bis Morgen, du weißt doch wir machen doch unseren Fahrradausflug, wie jedes Jahr.”, schmetterte es mir aus der Küche entgegen.
“Ausflug, welcher Ausflug, Christina?”
“Ach Renè du und dein Alzheimer, wir organisieren und sprechen doch seit Tagen von nichts anderem!”
“Ach die Fahrradtour mit deiner Mutter und ihrem Kegelclub.”
“Genau Papa und sein Kegelclub sind doch das ganze Wochenende in Bitburg auf Kegeltour und dieses Jahr wollen die Frauen die Gelegenheit nutzen und machen etwas für sich alleine.”
“Stimmt ja das ist ja morgen schon.”, antwortete ich meiner Freundin. “Na dann wünsche ich viel Spaß und hoffentlich habt ihr gutes Wetter!”
Also wieder ein Sonntag ohne meine Freundin. Na ja ich hatte auch noch einiges an Arbeit mit nach Hause gebracht und so wird mir bestimmt auch nicht langweilig werden.
Sonntagmorgen um 08.00 Uhr schreit der Wecker unbarmherzig. Welch eine unchristliche Zeit für einen Sonntag. Egal ich muß ja nicht aufstehen, also umdrehen und weiterschlafen.
Ich hörte im Halbschlaf meine Freundin in der Küche kramen und nach einer Weile kam sie ins Schlafzimmer. Ich war gerade eben wieder eingeschlafen.
“So mein Schatz ich bin soweit und haue jetzt ab, die anderen warten schon.”
“Ja ja viel Spaß wünsche ich Euch.”, grummelte ich ein wenig genervt über die neuere Störung meines Schlafes.
“Und einen schönen Gruß an deine Mutter und deine Tante Verena!”
“Mache ich einen schönen Tag wünsche ich dir, Küsschen.”
Sofort drehten sich meine Gedanken um Annette meine vielleicht baldige Schwiegermutter und unserem letzten Zusammentreffen.
Eine absolut heiße Frau, bei dem Gedanken an sie regte sich merklich mein Schwanz unter der Bettdecke. Leider gab es keine Wiederholung seit dem letzten Fickabenteuer mit Annette. Mir schien es daß sie sich absichtlich von mir fernhielt und mir aus dem Weg ging. Vielleicht doch ein schlechtes Gewissen gegenüber Josef ihrem Mann und ihrer Tochter Christina.
Auch egal ich habe es genossen mit ihr zu vögeln und vielleicht hat sich auch noch nicht die richtige Gelegenheit für eine Wiederholung geboten.
Mit diesen Gedanken und einer Riesenlatte schlief ich dann doch wieder ein.
Durch ein schrilles Telefonläuten wurde ich aus meinem Tiefschlaf gerissen.
“Hallo Renè, Christina hier tut mit Leid das ich dich störe aber wir haben ein kleines Problem hier mit unserer Fahrradtour.” Vom Schlaf noch völlig benommen torkelte ich durch die Wohnung.
“Was ist denn los mein Schatz?”
“So ein Mist hast du mal aus dem Fenster gesehen?”
“Natürlich nicht ich habe bis jetzt geschlafen.” Also ab zum Fenster und die Rollos hoch. Schöne Bescherung es goss in Strömen.
“Na da habt ihr ja Euch das richtige Wetter zum Fahrradfahren ausgesucht.” Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht unterdrücken.
“Blödmann aber was viel schlimmer ist, Verena ist mit ihrem Fahrrad liegen geblieben, wir sind schon auf dem Rückweg und sie kommt da nicht weg.”
“Bescheidene Frage was hat das mit mir zu tun?”
“Ich habe mir gedacht daß du sie vielleicht mit dem Auto abholen könntest?”
“Ach das hast du dir also gedacht und wo soll das sein wo Verena liegen geblieben ist?”
Leicht genervt beschrieb mir Christina wo ich ihre Tante abholen sollte.
Nach ca. 1 Stunde Autofahrt gelangte ich an das von Christina beschriebene Waldstück. Tatsächlich da stand Verena mit ihrem defekten
Fahrrad. Verena die Schwester meiner Schwiegermutter in spe.
Es gab auf ihrem 65. Geburtstag schon mal ein kurzes aber heftiges Zusammentreffen zwischen Verena und mir.
Von weitem konnte ich schon ihr genervtes Gesicht sehen, voller Ungeduld schien sie schon auf mich zu warten. Leicht zerzaust von Wind und
Wetter hingen ihre Haare im Gesicht.
Sie trug ein knielanges geblümtes Sommerkleid mit lustig farblichen Sportschuhen. Sie war absolut keine von diesen so genannten “Omatypen.
Ganz im Gegenteil Verena war für ihre 65 Jahre “total gut drauf”. Keine Feier ohne Verena war immer ihr Leitspruch. Aber auch sonst war sie sehr aktiv, Vereine Clubs, Veranstaltungen etc. Verena war immer vorne weg. Verena war ein Typ Frau die sich selber gerne reden hörte und ganz gerne im Mittelpunkt stand. Für meinen Geschmack ein wenig zu überaktiv.
“Hallo Verena na das ist ja eine schöne Bescherung.”, rief ich ihr schon von weitem zu.
“Ach Renè, Gott sei Dank das du gekommen bist, länger hätte ich es aber auch nicht mehr ausgehalten.”
Ihr hübsches Sommerkleid sah durch den Regen doch sehr mitgenommen aus.
Beim näheren Hinsehen konnte man ihren weißen Spitzen BH durch das feuchte Kleid schimmern sehen.
“Scheiß Fahrrad man sollte alle Kerle in den Arsch treten, natürlich Anwesende ausgenommen!”
Ihre weißen Zähne blitzten unter ihrem Lachen hervor. Sie deutete auf das Fahrrad das an der Parkbank lehnte.
“Ich glaube ich habe vorne und hinten ein Platten.”
Sie hatte Recht da ging gar nichts mehr.
“Mein nichtsnutziger Sohn sollte das Rad noch nachsehen bevor wir auf die Tour gingen und jetzt das!”
“Ich habe schon versucht ihn telefonisch zu erreichen aber glaube mal nicht das der wehrte Herr auch nur ansatzweise an sein Telefon gehen
würde.”
“Und in Eurer Not fiel Euch nichts besseres ein als mich anzurufen?”
“Das war nicht meine Idee, Christina war so lieb dich darum zu bitten.”
“Kein Problem lass uns das Fahrrad in den Kofferraum packen und dann ab nach Hause.”
Ich konnte die Dankbarkeit in ihren Augen lesen.
“Setz dich schon mal ins Auto und wärme dich ein wenig auf ich bin gleich soweit mit deinem Rad.”
“Ich glaube, der Wein meldet sich bei mir.”, sagte sie plötzlich als sie wohl einen wachsenden Druck auf ihrer Blase spürte und ging auf einen
Busch am Wegesrand zu.
Sie machte keine Anstalten hinter den Busch zu gehen, sondern zog sich vor mir ihr weißes Höschen bis zu den Knien hinunter und kutschte sich dann über den Boden, indem sie den Saum ihres geblümten Sommerkleides bis zu den Hüften hochzog.
Kaum saß sie so in der Hocke, schoss auch schon ein kräftiger gelber Pissstrahl zu Boden und bildete eine kleine Pfütze unter ihr, die im
Boden versickerte. Ich konnte direkt zwischen ihre Schenkel sehen, das dunkle Gestrüpp konnte ihre rote Spalte nicht verdecken, aus der die
gelbe Pisse floss.
“Schau mich nicht so schamlos an.”, sagte sie zu mir als sie meine Blicke bemerkte und lachte.
Ich lächelte mit leicht gerötetem Kopf zurück, ohne aber meine Blicke von ihrer Scham zulassen. Sie machte keine Anstalten sich von mir
wegzudrehen, um meinen Blicken zu entgehen. Ich hatte mehr den Eindruck, dass sie sich von meinen Blicken angezogen fühlte und sich
unartig vor mir räkelte.
“Das kitzelt so im Gras” kicherte sie beim Pissen, denn sie war soweit in der Hocke, dass die Grasspitzen keck an ihren nackten Arschbacken
rieben. “Ahh, jetzt fühl ich mich erleichtert.”, seufzte sie als der gelbe Pissstrahl versiegte.
Sie stand wieder auf, zog ihr weißes Höschen hoch und brachte ihr Sommerkleid wieder in Ordnung.
“So fertig jetzt können wir:”
Wir fuhren einige Kilometer im Auto und keiner sagte einen Ton. Ich musste immer wieder auf ihre Beine sehen. Ihr Kleid war ein wenig
hochgerutscht und man hatte einen wunderschönen Blick auf ihre gebräunten Oberschenkel. Sie hatte prächtige Beine für Alter. Ich glaube sie genoss meine Blicke.
Sie zupfte an ihrem Kleid herum und richtete ihre Haare im Spiegel.
“Gefällt dir was du siehst, Renè?” ohne mich dabei anzusehen überprüfte sie ihr Mund und zog sich ihren roten Lippenstift im Spiegel nach.
“Na ja…. wie man es nimmt, also..ich…äh ich meine die Aussicht ist nicht schlecht!”
“Findest du mich eigentlich attraktiv?”
“Nun ja …äh.. hmm ja doch kann man so sagen.”
“Also was denn nun Ja oder Nein?”
“Ja doch ich finde dich außerordentlich attraktiv.”. Eine Hitze durchkroch meinen Körper und das lag nicht daran das ich die Heizung im
Auto ein wenig höher gedreht hatte. “Fandest du das vorhin peinlich von mir als ich vor dir gepullert habe?”
“Also peinlich würde ich nicht sagen vielleicht ein wenig außergewöhnlich.”
Ich sah ihre pissende Fotze urplötzlich vor meinem geistigen Auge und Blut schoss in meinen Schwanz der sich merklich anfing aufzurichten.
Durch meine Jogginghose konnte man jetzt doch schon eine ziemliche Beule sehen.
“Ja das sieht man daß es dir nicht peinlich war, kannst du dich eigentlich noch an meinen Geburtstag erinnern?”
“Ja klar.”
“Als wir miteinander getanzt haben und unsere Becken an einander rieben, es war ein wahnsinnig geiles Gefühl deinen harten Schwanz an meiner Muschi zu spüren.”
“Ich habe oft daran gedacht an diese Situation und wie dein Schwanz wohl aussieht, sich anfühlt oder wie er schmeckt?”
Sie zog ihr Kleid noch ein Stück höher und man konnte den Ansatz ihres weißen Spitzenhöschens sehen.
“Macht dich das geil, mache ich dich geil?”
“Uuuuuh du machst mich tierisch geil, Verena.”
“Was würdest du machen wenn ich jetzt deinen Schwanz anfassen würde?”
Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie mir mit ihren langen schlanken Fingern in den Schritt. Durch die Situation so überrascht, verriss ich für einen Moment das Lenkrad und hatte Mühe den Wagen wieder in die Spur zu bekommen.
“Oh lala achte Mal schön auf deinen Verkehr, auf meinen Verkehr hier achte ich schon selber.” lächelte sie mich an und ihre weißen Zähne
blitzten wieder hervor.
Mit 2 geschickten Handbewegungen hatte sie meine Eichel freigelegt auf der sich schon die ersten Tropfen bildeten.
Mit ihrem Zeigefinger strich sie darüber und zog einen langen Samenfaden in Richtung ihres Mundes.
“Mhhh lecker schmeckst du!”
Nachdem sie meinen Schwanz noch ein wenig mehr aus meiner Hose befreit hatte und er nun in voller Pracht senkrecht vor ihr stand, begann sie ihn langsam zu wichsen. Sie strich mit ihrer Zunge mehrmals über den frisch aufgetragenen Lippenstift und beugte sich mit ihrem Kopf in Richtung meines Gliedes.
Wie eine Vakuumpumpe sog sie mein Glied in ihre Mundfotze und erreichte meine Schwanzwurzel. In voller Länge hatte sie ihn sich einverleibt.
Ich hatte wirkliche Mühe das Fahrzeug ruhig zu halten und krallte mich an dem Lenkrad fest. Ihre andere Hand schob sie unter ihr Höschen und wichste ihr Fötzchen das mittlerweile wohl schon sehr nass gewesen sein muß. Anhand der Wichsgeräusche konnte ich mir das zumindest so vorstellen.
Ihre Kopfbewegungen wurden nun schneller und dementsprechend stieg auch der Saft durch meine Lenden.
“Ve….Veren….Verena wenn du so weiter machst…Oooooh Goooott komme ich gleich.”
Sie erhob ihren Kopf und ihr Lippenstift war ziemlich verschmiert.
“Das hoffe ich doch!”
Sie küsste mich auf den Mund und im selben Augenblick war ihr Kopf wieder in meinem Schoß verschwunden. Sie blies zur Endattacke und ich hatte nichts mehr dagegen zu setzen.
Ein erster dicker Schwall verließ meinen von Lippenstift übersäten Schwanz in Richtung ihrer Kehle. Tief spritzte ich in ihren Rachen in
mehreren Schüben ab. Anhand ihrer Schluckgeräusche konnte ich jeden einzelnen Schwall nachvollziehen.
Ich hatte das Gefühl in meinem Körper hätte eine Leichenstarre eingesetzt, so angespannt war ich bis die letzte Zelle meines Körpers.
Nachdem ich mich in Verenas Mund entleert hatte fuhr ich den Wagen rechts in einen Forstweg ein. Lächelnd erhob sie ihren Kopf.
“Küss mich sofort!”
Unsere Zungen trafen sich in einem wilden Gefecht. Reste meines Spermas durchfluteten meinen Mund.
“Schlucke es runter.”, befahl sie mir. “Dein Schwanz fühlt sich fantastisch an und du schmeckst sehr gut aber ich möchte ihn auch noch
in mir spüren?”
Langsam klärte sich es wieder in meinem Kopf.
“Gib mir eine Sekunde.”
Ich fuhr tiefer in den Wald hinein und stoppte den Wagen an einer Lichtung. Wir stiegen aus lehnten uns an den Wagen und rauchten eine
Zigarette.
“Du stehst auf reife Frauen nicht wahr?”
“Wie kommst du darauf?”
“Ich habe dich beobachtet schon am ersten Abend auf meinem Geburtstag.
Wie du Annette angesehen hast und als sie später auf deinem Schoß gesessen hat. Spätestens da hättest du ihr doch deinen Prügel am
liebsten rein geschoben, stimmt`s?”
Zufrieden zog ich an der Zigarette.
“In was für eine verkommene Familie bin ich da wohl geraten.”
Genüsslich zog Verena an ihrer Zigarette.
“Stimmt da gebe ich dir Recht!” “So was ist jetzt mit uns beiden?”,unterbrach sie die kurze Stille.
“Warte einen Moment, ich muss jetzt auch mal kurz pinkeln.”, sagte ich ihr und stellte mich an den Baum und holte meinen Schwanz raus.
Genüsslich begann ich gegen den Stamm zu pissen. Mit interessiertem Blick schaute sie auf meinen Schwanz. Sie trat zu mir heran und um
griff forsch meinen Schwanz.
“Der fühlt sich gut an.”, hauchte sie mir ins Ohr
Ich genoss ihre Hand an meinem Schwanz und so ließ ich sie gewähren, so dass sie meinen Schwanz alleine in der Hand hielt und meinen gelben
Pissstrahl lenken konnte.
Doch kaum war ich mit dem Pissen fertig, begann sie mein Glied zärtlich zu wichsen. Leise stöhnte ich auf.
“Oooooh das fühlt sich so gut an.”
“Na das gefällt dir aber!” Lächelnd beobachtete sie meine Reaktionen, während sie gefühlvoll meinen Schwanz rieb und ihn wachsen ließ. Als
sie mein Glied richtig steif gewichst hatte, ging sie vor mir in die Hocke.
“Mal sehen, wie dein Schwanz nach dem Pissen schmeckt?” Sie nahm mein Glied in den Mund und sog daran.
“Mhhh, ja.”, stöhnte ich als ich ihre feuchten, warmen Lippen um meinen Schaft spürte.
Sie zog ihr Sommerkleid etwas hoch und ließ eine Hand unter ihrem Slipverschwinden, um sich die Fotze zu wichsen, während sie meinen Riemen lutschte. Einmal saugte sie fest an meiner Nille und schob sie sich bis in den Rachen.
Dann leckte sie mit ihrer flinken Zunge geschickt über meinen Schaft, um schließlich ganz zärtlich an meiner Eichel zu knabbern. Ein Wunder,
dass ich mich so lange beherrschen konnte bei ihren Blas -und Leckkünsten.
“Komm und fick mich jetzt”, sagte sie zu mir als der Schwanz hart in ihrer Hand lag
Sie war nun so geil und wollte unbedingt gefickt werden und auch ich hatte nichts anderes mehr im Sinn, als ihr meinen Schwanz in die Fotze
zu jagen.
Sie stand wieder auf und zog ihr Sommerkleid hoch über ihre nackten Arschbacken. Ihren von Mösensaft triefenden Slip zog sie aus und
schmiss ihn auf die Motorhaube.
Sie beugte sich nach vorne und hielt sich an dem Baumstamm fest.
“Nimm mich jetzt.”, stöhnte sie, “Hart und tief!”
Ich umfasste ihre Arschbacken und mein Schwanz fand alleine den Weg in ihre nasse Liebesgrotte.
Sie war erstaunlich eng gebaut. “Wahnsinn was für ein geiles Gefühl.”, stöhnte sie.
Geil begann ich sie ordentlich durchzuficken und pumpte meinen Schwanz immer wieder in sie hinein.
Verena japste nach Luft und stöhnte heißer.
“Meeeehr…meeeehr…noch meeeehr.”
Himmlisch rieben ihre Fotzenwände an meinem Schaft. Ich kochte vor Wollust und fickte sie immer wilder. Geil rammelte ich Verena in die
feuchte, triefende Möse. Mein Schwanz schimmerte feucht von ihrem Mösensaft.
“Ja, Stoß zu fester! Feeeeester! Fiiiick mich richtig durch! Tiiiiefer! Stoß ihn mir tiefer rein! Ramm mir deinen Hammer bis in die Gebärmutter!”
Verena lief richtig heiß. Ich möchte nicht wissen, wie oft es ihr schon gekommen war. Meine harten Stöße ließen ihren Körper erzittern. Sie
rieb sich den empfindlichen Kitzler, während ich sie tief in die dunkle Grotte fickte.
Immer schneller stieß ich zu. Ihre Möse melkte meinen Schwanz förmlich ab. Ihre zuckenden Mösenmuskeln reizten meinen Schwanz so sehr das ich es nicht mehr halten konnte. Mit einem wahnsinnigen Schrei schickte ich mein Sperma in ihre warme Futt.
“Sooooo, jetzt bekommst du meinen Samen in deine Fotze gespritzt.”, stöhnte ich heiser.
Unter geilem Stöhnen pumpte ich meine Ladung in ihre Möse. Erschöpft und befriedigt verrieb ich die letzten weißen Sperma Reste über ihrem
braunen Arschloch und ihrer feuchten Möse, indem ich mit meinen Schwanz durch ihre Kerbe fuhr.
Auch Verena war mehr als befriedigt. Noch etwas abwesend lief sie in Richtung Auto. Sie nahm ihren Slip von der Motorhaube auf der ein
nasser Fleck zurückblieb.
Wir zogen uns wieder an und richteten unsere Kleidung.
“Noch ‘ne Zigarette zum Abschluss?”. Wir pafften als wenn überhaupt nichts geschehen wäre.
“Du bist eine richtig geile verkommene Sau, Verena!”
“Das hoffe ich doch mein lieber Junge und das ist auch gut so, ich hoffe das du unserer Familie noch lange die Treue hältst.”

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Voyeur

Wie Du mir….

Es ist dunkel. Ich kann dich nicht sehen. Aber ich höre deinen Atem. Und ich kann dich riechen, ich rieche deine warme Haut und ich rieche deine Erregung, deinen süßen Saft, der schon jetzt dein Höschen naß werden lässt. Ich strecke meine Hand aus und berühre ganz sacht deinen Nacken. Ich kann spüren, wie du unter meiner Berührung erzitterst und du hältst für einen Augenblick die Luft an. Langsam streiche ich mit dem Zeigefinger deine Wange entlang, fahre zärtlich über deine Lippen und während ich meine andere Hand behutsam um deine Hüfte lege und dich ein Stück zu mir heranziehe, fahre ich damit fort, dein Gesicht zu streicheln. Ich kann deinen Atem jetzt auf meiner Haut spüren, mir läuft ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Du beugst dich zu mir vor und ich genieße einen Augenblick lang deine pure Nähe, deine Wärme, deinen Duft, dies alles berauscht mich. Dann treffe unsere Lippen aufeinander, ganz zart zuerst, fast zögernd und ich habe Gänsehaut am ganzen Körper, bis wir ganz langsam ineinander sinken und unsere Küsse tiefer, wilder werden. Ich spüre, wie sich deine Brüste unter dem Hemd fordernd an mich schmiegen. Deine Hände fahren unter mein T-Shirt. Aber ich möchte dich noch ein bisschen quälen. Ich senke meinen Kopf und lasse meinen Atem deinen Nacken streicheln, um schließlich sanft in dein Ohrläppchen zu beißen. Du reibst deinen Oberkörper noch stärker gegen mich und flüsterst mir ins Ohr: “Wenn du mich jetzt nicht sofort ausziehst, werde ich gezwungen sein, es mir selber zu machen!” Deine Worte bringen mich fast um den Verstand und ich würde mich am liebsten auf dich stürzen. Doch es gelingt mir irgendwie, mich zu beherrschen. “Das will ich sehen”, hauche ich dir ins Ohr. Du scheinst erst nicht zu begreifen, dass ich es ernst meine, erst als ich mich langsam von dir löse, dich hinüber zur Couch führe und dann eine Kerze anzünde. Du schaust mich skeptisch an, deshalb sage ich: “Ich will dir zusehen.” Du scheinst nicht so recht zu wissen, darum beuge ich mich zu dir und gebe dir einen sehr zärtlichen Kuß, dabei nehme ich deine Hände und führe sie zu deinen Brüsten und fahre mit ihnen über deine Brustwarzen, die so aussehen, als würden sie den Stoff deines Hemdes jeden Augenblick durchstechen. Du stöhnst genüsslich auf, dein Rücken beugt sich und dein Schoß reckt sich mir entgegen. Ich führe deine Hände noch einmal über deine Brüste, dann lasse ich sie los. Aber mehr Ermutigung brauchst du auch gar nicht mehr, du beginnst nun selbst, deine Brüste zu drücken und streicheln, dein Atem wird schwerer, dein Stöhnen lauter. Ich bin von dem Anblick völlig hin und weg und es fällt mir verdammt schwer, meine Hände bei mir zu behalten. Fasziniert schaue ich zu, wie du beginnst, dein Hemd aufzuknöpfen und langsam abzustreifen. Deine Augen sind fest geschlossen, und du ziehst scharf die Luft ein, als du auch den BH ausziehst und mit den Fingern über die nackten Brustwarzen streifst, die hart sind wie Steine. Dein Becken beginnt, lustvoll zu kreisen, als du deine brüste weiterdrückst und dich selbst in die Brustwarzen kneifst. Du öffnest die Augen und schaust mich an, deine Augen glänzen im Kerzenlicht, deine Wangen glühen rot. Ein Stöhnen entweicht deiner Kehle. Für einen Augenblick scheint dir das ganze unangenehm zu sein, doch ich beuge mich wieder vor, küsse dich und flüstere: “Ich liebe Dich.” Dein Anblick erregt mich so sehr, dass ich es fast nicht schaffe, mich wieder zurückzulehnen, um dieses Schauspiel weiter zu genießen. Als du siehst, dass ich dich noch immer nicht von deinen Qualen erlösen will, gleiten deine Hände zu deiner Hose und du reißt sie so schnell wie möglich runter. Dein Höschen ist klitschnaß, man könnte es auswringen und der Geruch deiner Lust steigt mir wie eine Droge in die Nase. Du streifst dir auch das Höschen ab und deine Hand gleitet hinunter zu der geschwollenen Nässe zwischen deinen Schenkeln. Dein Stöhnen ist jetzt sehr laut, dein Rücken vor Lust durchgebogen, du stemmst die Fersen in den Boden. Deine Finger beginnen zu reiben. Du spielst ganz sachte mit deiner Klitoris. Mein Gott, bist du nass. Ich kann es nicht glauben, dein atemberaubender Körper im Kerzenlicht, dein lustverzerrter Gesichtsausdruck, deine eigene Hand, die zwischen deinen Beinen mit dir selbst spielt. Dein Becken bewegt sich immer stärker, du scheinst dem Höhepunkt schon sehr nahe zu sein, doch plötzlich öffnest du wieder die Augen und siehst mich fast flehend an. “Liebster, ich will deine Zunge spüren…bitte.” Wie könnte ich da widerstehen. Ich gebe dir einen langen Kuß, dann knie ich mich zwischen deine Beine. Ich senke den kopf und presse meine Lippen auf deine Schamlippen. Alles ist naß und ich lecke alles auf, ich trinke dich aus. Du stöhnst laut auf, als meine Zunge über deine Klitoris streicht, ganz langsam. Ich greife nach oben und nehme deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, während meine Zunge ihr Spiel fortsetzt. Es ist zu viel für dich. Schon nach wenigen Augenblicken beginnt dein ganzer Körper zu zucken, deine Schenkel pressen sich fest um meinen Kopf und du bist plötzlich ganz still. Ich lecke weiter, bis du “genug” sagst, fast etwas traurig, dass es schon vorbei ist, denn an diesem wohlduftenden Ort würde ich am liebsten Stunden verbringen. Langsam wird dein Atem wieder ruhiger. Du schaust mich an. Meine eigene Erregung muß mir ins Gesicht geschrieben stehen. “So, und jetzt bist du dran.” Deine Stimme lässt keinen Widerspruch zu, ich werde auch keinen geben. Du stehst von der Couch auf, siehst mir tief in die Augen und befiehlst: “Zieh dich aus.” Ich gehorche natürlich und bald stehe ich nackt vor dir. Plötzlich hast du eine Augenbinde in der Hand. Bevor ich protestieren kann, hast du mir damit die Augen verbunden, so dass du mich jetzt sehen kannst, ich dich wiederum nicht. Ich will etwas sagen aber du legst mir einen Finger auf die Lippen und sagst: “Psst, sonst muß ich dich knebeln.” Ich frage mich ob das ein Scherz war. Du schiebst mich rückwärts zu einem Stuhl. “Setz dich.” Wieder gehorche ich. Dann spüre ich auf einmal ein Seil an meinem Handgelenk und kurze Zeit später hast du mich an Armen und Beinen an den Stuhl gefesselt. “Na, was glaubst du, was ich jetzt mit dir anstellen werde?” fragst du und mir wird plötzlich klar, dass ich dir völlig ausgeliefert bin, dass du wirklich alles mit mir tun kannst. Aber das steigert meine Erregung nur noch. “Ich weiß nicht aber ich werde gleich platzen, wenn du es nicht bald machst.” “Ach so, du bist ungeduldig?” Du lehnst dich zu mir runter, lässt deine Brüste über mein Gesicht streifen. Dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr. “Du wirst mich noch anflehen, kommen zu dürfen.” Bei diesen Worten läuft mir wieder ein Schauer den Rücken hinunter. Gleichzeitig fahren deine Hände ganz sanft über mein Gesicht, meinen Hals entlang und zu meiner Brust. Ich atme scharf ein, als du meine Brustwarzen zwischen die Finger nimmst und zukneifst. Ich glaube, ich war noch nie so geil. Deine Hände spielen eine Weile mit meinen Brustwarzen, dann gleiten sie tiefer. Plötzlich spüre ich deinen Atem auf meinen Hoden, ich glaube, ich halte es nicht mehr aus. Als deine Hand sich um meinen Penis legt, stöhne ich auf. “Oh Liebste.. bitte.. bitte… “Du sollst doch still sein.” Deine Stimme klingt spielerisch verärgert. “Dann muß ich dich halt doch knebeln, du hast es so gewollt.” Für einen Augenblick bist du verschwunden, dann sagst du:” Mach den Mund auf!” Ich zögere. “Mach den Mund auf oder ich mache nicht weiter.” Was bleibt mir anderes übrig. Ich öffne den Mund und prompt schiebst du mir ein Stück Stoff in den Mund, ein sehr nasses und wohlschmeckendes Stück Stoff – es ist dein Höschen. Du bindest es mit einer Schnur um meinen Kopf fest und sagst: “Jetzt kann ich dich in Ruhe weiterquälen. Deine Hände streicheln meine Schenkel, dein Atem ist zwischen meinen Beinen. Du kitzelst meine Hoden mit der Zunge, dann gleitet sie höher. Ich könnte schreien, doch der wohlschmeckende Knebel verhindert dies. Dann greifst du meinen Penis mit einer Hand am unteren Ende und deine Lippen umschließen die Eichel. Dann nimmst du ihn ganz in den Mund und bewegst den Kopf auf und ab. Oh Gott, wenn du das lange machst, wird es mir gleich kommen, das fühlt sich so gut an. Mein ganzer Körper ist angespannt bis zum zerreißen. Doch plötzlich hörst du auf. “Willst du jetzt kommen?” fragst du. Ich nicke eifrig. “Ich weiß nicht so recht, mir macht das großen Spaß.” Ich könnte verzweifeln, ich bin völlig fertig. Doch dann packst du meinen Penis wieder mit einer Hand, hältst ihn aufrecht, dann schließt sich dein Mund wieder darüber und du machst ihn naß und glitschig, dann nimmst du ihn wieder aus dem Mund und umschließt ihn fest auch mit der anderen Hand. Einen Augenblick lässt du mich noch warten, dann beginnt die zweite Hand, fest und schnell auf und ab zu fahren. Ich bäume mich auf, weiß das ich das nicht lange aushalte. Dein Griff wird noch fester, du machst noch schneller und dann kommt es mir so gewaltig, dass ich daran zweifle, ob ich es überlebe. Später liegen wir engumschlungen und glücklich beieinander. “Ich liebe Dich” sind unsere letzten Worte, bevor wir einschlummern.

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Xenia – Teil 6

Teil 6

Nur schwach wehrte sie sich, als die Schergen ihre befreiten Arme und ihre Beine mit den Seilen des Streckgerüstes zusammenbanden. Rücklings stand sie vor dem Gestell, als zwei der Folterknechte mit brutaler Gewalt das Seil strafften und ihre Arme hochschnellten. Noch bevor ihre zusammengebundenen Füße den Boden verließen packte einer der Schergen ihre breiten, runden Hüften und ließ sie erst wieder los, als ihre üppigen Arschbacken sich in Höhe des Stachelpflocks befanden. Zugleich mit ihrem gellenden Aufschrei bohrten sich die eisernen Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken. Nur kurz aber ging ein Zucken durch ihren hängenden Körper, denn schon war das Seil an ihren Beinen gestrafft und nur ihr Kopf rollte heulend hin und her.
Erst jetzt bemerkte Crassus die ganze Perfidie des schauerlichen Streckgerüstes. Sowohl die Arme als auch die Beine der schönen, hängenden Gefolterten konnten mit Hilfe der an der Seite vorstehenden Pflöcke gestreckt werden. Mit einem dritten Pflock ließ sich die stachelgespickte Rolle bewegen.
Die Schergen aber hatten es nicht eilig und sie schienen der anfeuernden Rufe der Menge zu bedürfen. Die aber weidete sich zuerst ausgiebig an der ausgestreckt hängenden Nacktheit der rothaarigen Sklavin, deren Anblick auch Crassus in gesteigerte Erregung versetzte, denn nicht nur ihre roten Haare sondern auch ihre ganze feste Fleischigkeit waren seiner Xenia so ähnlich, daß er nicht viel Phantasie benötigte Xenia an ihrer Stelle dort hängen zu sehen.
Schließlich wurde die Menge doch lauter und fordernder und verlangte nach dem Beginn der Folterung. Zwei der Schergen traten an das Gerüst und packten je einen der vorstehenden Spannpflöcke. Die Sklavin winselte und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf ihre Peiniger, deren Fäuste zupackten und gleichzeitig die Gewinde in Bewegung setzten. Leicht zitternd rissen die Seile an ihren Armen und Beinen und unter dem freudigen Johlen der Menge wurde der üppige, hängende Frauenkörper gestreckt.
Crassus spürte, wie ihm beim Anblick der Gefolterten die Erregung wie ein heißer Strom in die Lenden stieg. Er betrachtete ihr Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen und ihren. halb geöffneten zuckenden Mund, der nach Luft jappste. Ihre gestreckten Arme standen fast senkrecht hinter ihrem Kopf, gaben weiter nach und öffneten ihre von roten schweißglitzernden Haarflaum gekräuselten Achselhöhlen noch mehr. Ihr Brustkorb, der sich heftig hob und senkte, bog sich weiter vor und das Paar ihrer schweren Brüste strebte feucht glänzend auseinander. Ihr Bauch war abgeflacht und Crassus war sich sicher, daß ihre fleischigen Arschbacken noch fester gegen den stachelgespickten Pflock gepreßt wurden, der neben der qualvollen Streckung ihrer Glieder eine zusätzliche Marter sein mußte.
Dann schrie sie das erste mal kurz und gellend auf nur um sofort darauf ihre vollen roten Lippen blutig zu zerbeißen.
Die geifernde Menge war fasziniert von dem grausamen Schauspiel und lauthals schloss man Wetten über die Widestandskraft der schönen Sklavin ab. Längst hatten die Stricke ihre Hand- und Fußgelenke blutig gerissen und längst schien sich ihr ganzer üppiger, schweißüberströmter Körper unter der Gewalt der Gewinde zu biegen.
Die Folterknechte aber verstanden ihre Handwerk und keilten die Spannpflöcke fest, bevor sie ihre Gelenke zerrisen. In schweißschimmernder Nacktheit bog sich die Gefolterte zwischen den Pflöcken des Gestells ihren Peinigern entgegen, die sich mit dreischwänzigen Peitschen beidseitig vor ihr postierten. Die Peitschenriemen sausten durch die Luft und klatschten über die zitternden straff gespannten Schenkel der Sklavin. Diesmal kreischte sie schrill auf, denn zugleich mit den beißenden Riemen, die ihr Fleisch aufrissen, setzte der dritte der Schergen den Stachelpflock hinter ihr in Bewegung und begann damit die üppigen Backen ihres Arsches zu foltern.
Crassus warf einen kurzen Blick auf Xenia, die mit entsetzt aufgerissenen Augen der Folterung der schönen Sklavin in der Arena folgte. Hängend, die Glieder bis zum zerreißen gestreckt, scharfe Stacheln die sich in ihren Arsch bohrten und die klatschenden Peitschenriemen, die in ihr nacktes Fleisch bissen, dieser dreifachen Marter konnte sie nicht lange widerstehen. Ein Dutzend mal rissen die ledernen Riemen blutige Striemen in ihr Schenkel, ihren Bauch und zur besonderen Ergötzung der Menge in ihre vorstehenden Titten, die unter der Wucht der erbarmungslosen Hiebe hin und her schaukelten, dann sank sie in Ohnmacht.
Darüber zeigten ihre Peiniger kein Erstaunen, sie schienen sogar damit gerechnet zu haben, denn sie lockerten die Spannung der Gewinde und übergossen die nackte Gefolterte mit zwei bereit stehenden Kübeln kalten Wassers. Sie kam wieder zu sich, hob ihren Kopf und die Schergen setzten ihre Folterung ohne Erbarmen fort. Das Schauspiel wiederholte sich. Diesmal schrie die Sklavin nicht, nur ihr Kopf rollte hin und her und während ihr Körper den reißenden Seilen nachgab, sich streckte und bog, biss sie sich unter der unmenschlichen Qual die Lippen blutig.
Kaum war das Gewinde festgerammt, trat einer der Schergen mit zwei langen dünnen Nadeln vor sein Opfer. Unter den johlenden Anfeuerungsrufen der Menge griff er hinauf an ihre großen, vorstehenden Brüste, von deren Spitzen Wasser und Schweiß herabtropften. Er nutzte die Gelegenheit der geifernden Menge ein wollüstiges Spiel mit der weißprallen Fleischigkeit ihrer Titten zu bieten. Zuerst ließ er ihre üppigen Brüste nur hin und her schwingen und wippen, dann quetschte er ihre schwellenden Rundungen zusammen und zog sie an den Nippeln wieder auseinander, dann, einer der Schergen hatte ihm einen Holzblock vor das Foltergestell geschoben, das er hurtig erklomm, packte er einen ihrer Nippel, seine andere Hand griff in ihre Haare und während er ihren Kopf mit Gewalt herabzog spannte er ihren Nippel hoch, daß er fast ihre zuckenden Lippen berührte und die Zuschauer ganz begeistert aufjohlten.
Schließlich schien er sich der langen Nadeln zu entsinnen und grinsend hielt er sie der keuchenden, wimmernden, qualvoll gestreckten Sklavin hin, bevor er die erste dünne Spitze von unten in eine ihrer schweren Brüste stach. Schrill kreischte sie auf und obwohl sie bis zum zerreißen auseinandergerissen war, schien ein Vibrieren und Bäumen durch ihre verrenkten Glieder zu zucken. Langsam trieb er die Nadel unter ihren sich überschlagenden Schreien durch das üppige Tittenfleisch bis sie an der Oberseite ihres gemarterten Euters wieder zum Vorschein kam. Frisches Blut perlte über ihre weiße schweißfeuchte Haut. Schon aber war ihr Peiniger an ihrer anderen Brüste und durchbohrte unter ihren furchtbaren Schreien mit der zweiten Nadel langsam und qualvoll ihr üppiges Fleisch.
Die Ohnmacht übermannte sie ein zweites Mal. Das Gewinde wurde gelockert, kaltes Wasser perlte über ihr gemartertes Fleisch und als sie wieder zu sich gekommen war, drehten die Schergen sie bäuchlings zu dem Stachelpflock, so daß sich die Spitzen diesmal in ihren Bauch und ihre Scham bohren mußten. Ein drittes Mal wurden die Gewinde in knirschende Bewegung gesetzt. Diesmal bot die Rothaarige den Zuschauern den Anblick ihrer Rückseite mit den von den Stacheln schon gemarterten üppigen Hinterbacken, über deren weiße, pralle Rundungen Blut herabperlte. Noch während ihr Körper auseinander gerissen und gestreckt wurde, kam die dreischwänzige Peitsche wieder in Anwendung. Mit wahrer Wut hieb der Folterknecht die beißenden Lederriemen über ihren Rücken und ihres ausladenden Arschbacken, bis eine dritte Ohnmacht ihren Leiden ein Ende setzte.
Langsam senkte sich die Dämmerung in das weite Rund der blutgetränkten Arena. Noch einmal wurden zwei blonde Sklavinnen hereingeschleppt, eine sehr junge, die sich wie eine Wildkatze zwischen ihren Schergen aufbäumte und wand und eine Ältere, die taumelnd zwischen ihren Knechten mehr hing als selbst ging. Man hatte ein Tuch um ihre vollen Brüste geschlungen, wahrscheinlich, wie Crassus vermutete, um zu verbergen, daß man sie schon im Kerker an ihren Titten gefoltert hatte. Keine Mühe hatten die Schergen, sie rücklings an einen Pfahl zu stellen. Willenlos mit nach vorne baumelnden Kopf ließ sie es geschehen, daß sie ihre Arme hoch über ihren Kopf streckten. Erst als ein langer Nagel mit einem ersten brutalen Hammerschlag durch ihre beiden übereinander gepreßten Hände getrieben wurde ging ein Zucken durch ihren Körper, ihr Kopf schnellte hoch und gellende Schreie entrangen sich ihr, begleitet von den dumpfen Schlägen des Hammers, der ihre gestreckten Arme an das Holz heftete. Ihre Peiniger hatten sie an ihren Armen so hochgerissen, daß ihre Fußspitzen kaum Halt fanden im weichen Sand der Arena und als sie ihre Füße übereinanderpreßten und mit einem zweiten Nagel an den Pfahl hefteten, schien es so als würde sie nicht stehen sondern hängen.
Die Qual der Nägel in ihrem Fleisch hatte sie wieder ganz zu sich gebracht und ihre entsetzt aufgerissen Augen irrten von einem ihrer hämischen Folterknechte zum anderen und hinüber zu den vollbesetzten Rängen, wo tausende gieriger Blicke sich an ihrer Nacktheit und ihrer Marter weideten. Mit einer raschen Bewegung hatten die Schergen ihr das Tuch von den Brüsten gerissen und so schnell zwei mit Stacheln gespickte und mit einem kurzen Lederriemen verbundene Holzbrettchen in ich weiches, pralles Fleisch gepreßt, daß selbst Crassus keinen Blick auf ihre nackten Titten werfen konnte und sich sicher war, daß man ihr im Kerker wahrscheinlich die Nippel zerfleischt hatte. Sie kreischte auf, als man hinter ihrem Rücken die Brettchen so fest zusammen schnürte, daß sie ihre weiches Fleisch zusammenpreßten und sich die Stacheln qualvoll in ihre üppigen Brüste bohrten. Schweiß und Blut rannen über ihren Körper, die Aufmerksamkeit der meisten Zuschauer aber richtete sich nun auf die zweite Sklavin, für die vier kurze Pflöcke in den Sand gerammt worden waren, zwischen die man sie auszuspannen gedachte.
Sie wehrte sich aber in wilder Verzweifelung und der Pöbel jauchzte ob des erregenden Schauspiels, das sie bot und sie schaffte es sogar sich für einen kurzen Augenblick ihrer Peiniger zu entwinden bis die beiden anderen ihnen zu Hilfe kamen. Zu viert überwältigten sie die Sklavin und warfen sie rücklings zwischen die Pflöcke in den Sand der Arena.
Dicke Seile wurden um ihre Gelenke geschlungen und dann mit den Pflöcken verbunden. Immer noch bäumte sie sich auf und warf sich hin und her, aber vier brutale Schergen begannen langsam und unerbittlich die Seile zu straffen und an ihren zuckenden Gliedern zu reißen. Diese streckten und dehnten sich und waren bald fest gespannt, aber immer noch stemmten sich die vier Männer in den Sand und rissen an den Seilen bis es den Anschein hatte, als hebe sich ihr Oberkörper mit den runden festen Brüsten unter der gnadenlosen Spannung hoch. Tatsächlich rollte nur noch ihr Kopf und zuckten ihre Hände und Füße im Sand, während der Rest ihres Körpers sich ihren Peinigern und den Zuschauern entgegenbog.
Crassus wußte nur zu gut, daß jetzt so manchem alten, geilen Senator die Röte der Gier und Erregung ins Gesicht stieg beim Anblick der jungen, vollen, entblößten Brüste und der rosig schimmernden zart umflaumten Scham zwischen dem gespreitzten, zuckenden Weiß ihrer fleischigen Schenkel. Sein Interesse aber galt mehr der reiferen Blonden, die festgenagelt mit hochgereckten Armen in ihrer ganzen üppigen Schönheit am Pfahl stand. In dünnen roten Linien perlte ihr Blut von dem Nagel in ihren Händen und den Stacheln in ihren Brüsten über ihr weißes schweißglänzendes Fleisch.
Gleichzeitig begannen die Schergen mit der Folterung der letzten beiden Sklavinnen dieses Tages. Trotz ihres jugendlichen Alters sollte die Jüngere mit heißen Eisen gepeinigt werden. Dafür war ein dampfendes Kohlenbecken bereit gestellt worden. Kleine Brandeisen in Kreuzform mit langem Stiehlen ragten aus den heißen Kohlen. Ein grobschlächtiger Kerl mit kurzem Lederschurz riss eines der Martereisen aus der Glut und hielt es dem dem begeistert aufjohlendem Pöbel kurz hin. Zwischen den ausgespreitzten Schenkeln der Sklavin stand er und führte das dampfende Eisen dicht über ihren Körper, ihre Brüste, ihren Bauch und sie hob ihren Kopf und mit aufgerissenen Augen folgte sie der Bewegung. Dann preßte er es fest in einen ihrer klaffenden Schenkel. Trotz ihrer erbarmungslosen Streckung ging ein wildes Vibrieren durch ihren Körper, ihr Kreischen überschlug sich und ihr Kopf zuckte zwischen ihren verrenkten Armen von einer Seite zur anderen.
Zur gleichen Zeit näherte sich ein anderer Scherge der an den Pfahl genagelten Sklavin mit einer stachelgespickten Kugel, preßte sie in das stramme Fleisch ihrer Schenkel und rollte sie langsam hinauf bis an den dichten blonden Busch ihrer Scham und wieder hinunter. Sie versteifte sich, ihr Kopf rollte zur Seite und sie schien fast ohnmächtig zu werden.
Für Crassus war es erwiesen, daß man sie schon im Kerker gefolterte hatte und sie deswegen schon so entkräftet war und kein besonderes Schauspiel mehr bieten konnte. Da bot die Jüngere nun doch einen erregenderen Anblick. Nachdem ihre auseinander gerissenen Schenkel mehrmals gebrandmarkt worden waren, trat ihr Peiniger mit einem frischen Eisen zwischen ihre ausgespannten Arme. Langsam senkte er das dampfende Eisen in den schweißfeuchten, blonden Flaum ihrer Achselhöhlen. Längst war ihr wildes Kreischen heiser geworden und längst hatten die groben Seile ihre Hand- und Fußgelenke blutig gerissen. Wieder und wieder versengte das Martereisen ihr gestrecktes, schweißüberströmtes Fleisch und langsam wurden ihre Zuckungen schwächer. Noch einmal, als ihr Peiniger mit seinem Füßen neben ihrem Kopf über ihr stand und sein grausames Werkzeug fest in das weiche Fleisch ihrer Titten preßte, bäumte sie sich in irrer Qual auf.
Crassus rief die Cirkusknechte. Sie lösten Xenias Kette vom Haken in der Wand. Er konnte es nicht unterdrücken, noch einmal mit seiner Hand ihre schweren Brüste unter dem dünnen Stoff zu umfassen, ihre Warze zu spüren und die pralle Festigkeit ihres weißen Fleisches: “Wir sehen uns wieder, Xenia, vielleicht in der Arena, vielleicht im Kerker, wer weiß!” Er wandte sich an die Knechte: “Kettet sie gut fest, wir haben noch einiges mit ihr vor!”

Seine aufgestaute Erregung und Geilheit verlangte nach Befriedigung und so schlug er den Weg zum Haus seiner alten Gespielin Flavia ein. Sie empfing ihn mit offenen Armen: “Oohhh was für ein seltener Gast beehrt mich da! Lass mich raten, du warst bei den Spielen und bist dort natürlich nicht ganz auf deine Kosten gekommen.” Sie umschlang seinen Hals und preßte sich an ihn: “Ich weiß, was du brauchst! Erzähl mit Neuigkeiten, hast du schon was von deiner entlaufenen Sklavin gehört?”
“Ich war tatsächlich schon lange nicht mehr hier. Ja, diese Xenia ist eingefangen und im Kerker und heute war ich mit ihr bei den Spielen, sozusagen als kleine Einstimmung und Vorbereitung auf das, was ihr selbst bevor steht.”
Flavia knabberte an seinem Ohr: “Das wird ihr nicht viel Spaß gemacht haben, zu sehen was man alles mit rebellischen Sklavinnen anstellen kann.!?”
Lucius hat sich sehr viel Mühe gegeben, eine Menge hübsche Opfer hatte er ausgewählt, es war kaum auszuhalten, das alles mit anzusehen.”
Flavia umspielte sein Ohr mit ihrer heißen, feuchten Zunge: “Ich merke schon, du kannst es kaum erwarten, komm mit, auch ich habe Neuigkeiten!”
Als Crassus hinter ihr das rückwärtig gelegene Gewölbe betrat schnalzte er überrascht mit der Zunge: “Ich war wirklich schon lange nicht mehr hier, du hast dein Angebot verfeinert, nicht schlecht meine Liebe, ich komme mir vor wie in einem der Cirkusverliese.”
Neben der breiten Liege, leicht an die Wand gelehnt, stand ein klobiges, vierarmiges Kreuz mit scheren Eisenketten, an der Längsseite eine hölzerne Streckbank mit dicken Stricken und einem groben Gewinde und auf dem Boden und an den Wänden waren zahlreiche, eindeutige Werkzeuge verteilt.
Flavia öffnete ihre Tunika. Mit leichtem Rascheln sank sie zu Boden, so daß sie bis auf ein kurzes Lendentuch nackt war. In der Mitte des Gewölbes sank sie auf die Knie, preßte ihre Arme mit gekonnter Schamhaftigkeit über ihre vollen Brüste:
“Oohhh Herr, habt Gnade, ich bitte euch, ich tue alles was ihr wollte, nur verschont mich!”
Crassus, der sich ebenfalls entkleidet hatte trat nackt vor sie hin.
“Ich tue alles, habt Erbarmen mit mir, gebt mir euren Schwanz!” und schon umspielte ihre heiße Zunge sein halb erregtes Geschlecht.
Nach einer Weile stöhnte Crassus, seine Hand griff in ihre aufgelösten Haare und er bog ihren Kopf zurück: “Dein Betteln kommt zu spät! Du kennst die Strafe für rebellische Sklaven? Du wirst ein Kreuz in der Arena schmücken!”
“Oooohhh niiiicht Herr, Erbarmen, das könnt ihr nicht, bitte nicht das Kreuz! Ich tue alles was ihr wollt, Gnaaade!”
Crassus bog ihren Kopf noch weiter zurück: “Dieses Anerbieten kommt viel zu spät, und dein Verhalten hat mir geradewegs das Gegenteil gezeigt und verlangt die angemessene Bestrafung! Dein Betteln ist sinnlos, ich schicke dich in die Arena und es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, dafür zu sorgen, daß du dem Pöbel ein langes und qualvolles Schauspiel bietest.”
Flavia stöhnte und winselte: “niiiiicht, bitte niiiicht Herr, habt Gnade!!”
“Für dicht gibt es keine Gnade, und wenn du erst einmal in der Gewalt der Cirkusknechte bist, dann spätestens wirst du es bereuen, so widerspenstig und rebellisch gewesen zu sein.”
Während sich ihre Lippen um seinen Schwanz schlossen, beugte er sich zu ihr hinab und keuchte in ihr Ohr: “Ich kenne die Schergen der Arena, grausame, hemmungslose und furchtbare Bestien. Für sie wird es ein Fest sein, eine so schwerbrüstige Schönheit wie dich in der Arena zu kreuzigen und zu foltern und ich werde dafür sorgen, daß sie dich zuerst nur mit Stricken oder Ketten an ein vierarmiges Kreuz binden. Nur wenige Schritte von meiner Loge entfernt werden sie sich aufrichten, Du wirst splitternackt sein und deine Arme und Beine werden sie weit spreitzen. Du wirst sicher ein aufreizendes Schauspiel bieten, mit deinen dicken Titten und deinen weit ausgespannten Schenkeln und der Pöbel wird vor Begeisterung heulen beim Anblick deiner nackten Scham und deiner wogenden Brüste. Die Folterknechte aber wissen, wie sie die Zuschauer in berauschte Raserei versetzen können. Die schweren Peitschen werden klatschend in dein weiches Fleisch beißen und die Rundungen deiner dicken Euter hin und her reißen. Jeder neue Schalg wird beklatscht und bejubelt werden und ich werde aus nächster Nähe sehen, wie du dich unter der Qual aufbäumst und an deinen Fesseln reißt und ich höre deine verzweifelten Schreie sich überschlagen!”
“Arrrgghhhh, Herr, das könnt ihr nicht wollen, ich bitte euch, habt Gnade mit eurer Sklavin!”
Crassus zog sich abrupt aus ihr zurück: “Zuvor aber werden wir uns noch ein wenig vergnügen, auf die Streckbank mit dir!”
Crassus hob Flavia hoch und führte sie zu der klobigen Folterbank. Rücklings legte sie sich auf die groben Balken, spreitzte ihre Beine, so daß Crassus ihre Fußgelenke in die groben Eisenringe schließen konnte.
Mit gespielter Schamhaftigkeit kreuzte sie ihre Arme über ihre schweren, weichen Brüste. Sie stöhnte, als Crassus einen Arm mit sanfter Gewalt über ihren Kopf hochzog und an eines der Streckseile fesselte.
“Oooohhh Herr, habt Erbarmen, was habt ihr vor?”
Crassus bog ihren zweiten Arm über ihren Kopf und entblößte damit ihre prächtigen leicht abgeflachten Titten: “Kannst du dir das nicht denken, Sklavin? Bevor du in der Arena nackt an den Balken deines Kreuzes hängen wirst, werde ich herausfinden, wieviel du aushalten kannst!” Crassus drehte das Gewinde, bis ihre Arme straff gespannt waren.
Flavia stöhnte: “Arrgghhhh Herr niiiicht, argghh was macht ihr mit mir, warum quält ihr mich so? Arrgghh nicht fester, bitte, meine Arme, arghh!!!”
Crassus drückte gegend as Gewinde. Flavia keuchte auf, bog ihren schwerbrüstigen Oberkörper hoch und ließ das pralle Paar ihrer weiche Brüste hin und her wogen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und ihre Finger krallten sich um das Streckseil: “Niiiicht fester, arrrghh niiicht fester, oohhhh Herr, nicht diese Folter, habt Erbarmen, ich tue alles was ihr wollt!!”
Crassus beugte sich über sie: “Ooohhh jaaaa, du wirst an deinen ausgespreitzten Armen hängen, mit deinem ganzen Gewicht und ich werde dafür sorgen, daß sie dich zuerst nur mit dicken Stricken fesseln.” Er nahm eine klobige Kneifzange von der Wand und klappte die eisernen Backen vor ihren Augen auf und zu: “Du wirst so verrenkt an deinen Armen hängen, daß du es nicht verhindern kannst, den Schergen deine geilen, nackten Euter anzubieten. Schneeweiß und zitternd unter deinen jappsenden Atemstößen wölben sie sich den Werkzeugen deiner Folterknechte entgegen. Du siehst sie vor dir, mit ihrem hämischen, gierigen Grinsen und du siehst die Eisenbacken der Zangen, schwarz, grob und kantig, bereit sich in die weiche Fülle deines Fleisches zu verbeissen. Du siehst, wie sie sich zunicken und wie sich die geöffneten Zangen deinen auseinanderstrebenden Brüsten nähern. Verzweifelt und sinnlos beginnst du sie anzubetteln. Du verkrampfst deine ausgestreckten Arme, versuchst dich hochzuwinden mit aller dir verbliebenen Kraft. Dann weiten sich deine Augen, du starrst hinab auf deine bebenden Brüste und dann spürst du die Kälte der Eisen. Sie drücken die Zangen in dein weiches Fleisch und die harten Backen umschließen gekonnt deine dunklen Nippel.
Du kreischst auf, mehr aus Angst als vor Schmerz, denn noch pressen sie ihre Zangen nur gerade so fest zusammen, daß sich deine Nippel verformen. Du ahnst nicht, wie die Menge deinen Anblick genießt, deinen ausgespreitzt hängenden Körper, längst schweißglänzend, die beiden Schergen, breitbeinig vor dir stehenden mit den Folterzangen an den Spitzen deiner üppigen Brüste, bereit dein wollüstiges Fleisch zu martern.
Dann aber spürst du die Zangen fester zubeißen und zugleich an deinen Titten reißen. Die Menge johlt begeistert auf. Sie strecken deine Brüste auseinander, reißen und zerren an deinem Fleisch und jetzt heulst du vor Schmerz auf!”
Crassus hatte mit der Zange einen ihrer Nippel gepackt, drehte und zog ihn leicht hin und her.
“ So fest ziehen sie an deinen Brüsten, daß sich dein Körper von den Balken des Kreuzes löst und nur deine gefesselten Gelenke unverrückbar festgeheftet bleiben am Holz. Dann, nachdem sie dein weiches Fleisch ausgiebig gerissen und gestreckt haben drücken sie dich zurück an dein Kreuz und beide beginnen sie gleichzeit deine eingeklemmten Nippel zu quetschen. Du keuchst, du jappst nach Luft, du wirfst deinen Kopf verzweifelt hin und her. Der Schmerz wird rasend, du heulst auf, dann wird deine Stimme schrill und überschlägt sich. Die Menge klatscht begeistert auf, denn sie sieht, was du nicht siehst, dein Blut, das zwischen den marternden Zangenbacken vorquillt und langsam über dein weißes Fleisch hinabperlt!”
Stöhnend bog Flavia ihm ihre üppigen Brüste noch mehr entgegen: “Arrgghhhh, Herr, bitte nicht, laßt nicht zu, daß sie mich kreuzigen und foltern, bitte nicht die Arena!”
Crassus spielte weiter mit der Zange an ihrem Nippel: “Du weißt doch wie großzügig ich bin. Ich werde dich nicht abgeschieden in einem Verlies oder auf meinem Landsitz bestrafen lassen. Ich gönne dem Pöbel ein hübsches Schauspiel, Tausende werde sich an deiner Nacktheit und deinen Qualen weiden!”
Crassus bestieg die Streckbank, kniete über ihr, die ihm ihre keuchenden Lippen halb geöffnet darbot. Dann sank er hinab, bohrte sich in sie, tief rammte er sich in ihre offene Scham und er keuchte an ihrem Ohr: “Nach den Zangen kommt die Geißel. So nackt ausgespreitzt mit blutenden Nippeln werden sie die Stachelriemen über dein üppiges Fleisch peitschen und jeder Hieb wird beklatscht werden und man wird vor Vergnügen johlen wenn du dich in deinen Fesseln aufbäumst und windest!”
“Arrrrggghhhh, Herr niiiiicht, arrghhhh!!”Flavia winselte unter seinen Stößen: “Arrghhh, niiicht Herr, argghh, jaaaa, mehr, jaaaa, foltert mich arrghhh Gnaaaade!!”

Fortsetzung folgt…

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Erste geile Bi-Versuche mit älterem Paar

Erste geile Bi-Versuche mit älterem Paar

Beate, 43 Jahre, 1,71m groß, dunkelbraunes Haar, braune Augen, weibliche Figur, südländischer Typ und bi, und ich, 41 Jahre, 1,85m groß, Bürstenhaarschnitt, und ebenfalls bi, waren seit drei Jahren ein Paar und pflegten einen sehr offenen Umgang mit Sex. Häufig sprachen wir über den Gedanken, es mal mit einem Dreier oder Vierer zu versuchen und wurden bei derartigen Fantasien jedesmal sehr geil. Lange Zeit blieb es bei den Fantasien, da wir uns über den Unterschied zwischen Fantasie und Realität im Klaren waren und ein wenig Angst davor hatten, enttäuscht zu werden. An jenem Samstag war es dann soweit, dass wir uns wieder einmal mit unseren Geschichten heftig aufgegeilt hatten. So setzten wir uns an den PC und schalteten auf einer entsprechenden Internetseite eine Kontaktanzeige, mit der wir sowohl eine Einzelperson als auch ein Paar suchten.

Bereits am nachfolgenden Tag hatten wir viele Zuschriften, die wir gierig lasen. Zunächst war es sehr frustrierend, da sich vorwiegend einzelne Männer gemeldet hatten und deren Zuschriften mit mehr als 90% extrem niveaulos waren. Allerdings gab es auch Zuschriften von einigen Paaren, wovon uns eines sehr gefiel. Anne und Ralf schrieben sehr nett, so dass wir sofort eine Antwort formulierten, in der wir uns näher vorstellten und auch etwas präziser unsere Vorstellungen nannten. Bereits eine Stunde später kam die Rückantwort mit Fotos und sehr umfangreichen Beschreibungen. Es schien alles zu passen, nur zu ihrem Alter äußerten sie sich lediglich in der Form, dass sie etwas älter seien als wir. Nun gut, für uns war es kein Problem und so verabredeten wir uns zu einem Treffen in einem netten Landhotel für den nächsten Samstag.

Die ganze Woche wurde kaum noch über diese Verabredung gesprochen und es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Das erste Beschnuppern sollte am Nachmittag im Restaurant des Hotels bei einer Tasse Kaffee stattfinden. So fuhren wir mittags los, nachdem Beate sich recht aufreizend gekleidet hatte. Es war Sommer und ich hatte mich für einen sehr knappen Stringtanga entschieden, weil mir das Tragegefühl der schmalen Stoffbahn in der Arschfalte ausnehmend gut gefällt. Beate trug einen kurzen Rock und hochhackige Schuhe, was ihre schönen Beine gut zur Geltung brachte. Unter dem Rock hatte sie ein knappes Spitzenhöschen und als Oberteil eine leicht durchsichtige Bluse ausgewählt, durch die man bei genauem Hinsehen ihre mittelgroßen festen Brüste sehen konnte, da kein BH die Sicht versperrte. Es war ein geiler Anblick, der gepaart mit der Vorstellung von dem, was vielleicht später passieren würde, eine gewisse Unruhe in mir aufsteigen ließ.

Auch Beate war nervös und wir sprachen kaum miteinander. Sie war es dann später im Auto, die das Eis brach. Mit einer Hand kraulte sie meinen Nacken und sprach aus, was wir beide wohl die ganze Zeit gedacht hatten. Es hatte uns beiden der Mut ein wenig verlassen und einer großen Unsicherheit Platz gemacht. Keiner wollte es sich eingestehen und als wir nun darüber sprachen, war es wie eine Befreiung. Beate rekelte sich auf dem Beifahrersitz und gab mir den Blick auf ihren Slip frei. Gleichzeitig rieb sie mich zart zwischen meinen Beinen und erinnerte mich an unsere Geilheit bei dem Gedanken an ein derartiges Treffen. Es wirkte und wir kamen recht gelöst im Hotel an.

Nachdem wir unser Zimmer inspiziert und uns kurz frisch gemacht hatten, gingen wir ins Restaurant und nahmen einen Fensterplatz. Es waren nur wenige Gäste dort und nachdem wir gerade unsere Bestellung aufgegeben hatten, kamen Anne und Ralf herein. Die Begrüßung war sehr herzlich, mit Umarmung und Küsschen auf die Wange, so, als wenn man sich schon lange kennen würde. Anne war eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau, bei der die sehr großen Brüste direkt ins Auge fielen. Sie war ähnlich gekleidet, wie Beate, trug jedoch einen weit ausgeschnittenen Pullunder, unter dem sich die Konturen eines BHs abzeichneten. Ralf war leicht untersetzt und sportlich gekleidet. Beide machten einen sehr gepflegten Eindruck und ich schätzte ihr Alter auf etwa Mitte 50.

Wir unterhielten uns sehr nett über alles Mögliche und fanden uns sympathisch. Also reservierten wir einen gemeinsamen Tisch für´s Abendessen und machten einen kleinen Spaziergang, bei dem dann die ersten sexuellen Gespräche aufkamen. Es verbreitete sich eine aufgeheizte Stimmung, die auch nach dem anschließenden Duschen nicht abriss. Während des Essens verstärkte sich diese angenehm geile Stimmung noch und wir gingen gemeinsam in unser Zimmer, welches mit einem großen Doppelbett und einer zusätzlichen Sitzecke mit zwei Zweisitzern ausgestattet war. Anne und Ralf hatten eine Flasche Wein mitgebracht, die wir jetzt öffneten.

Es folgte das obligatorische Brüderschaftstrinken, bei dem sich auch die beiden Frauen küssten. Na toll dachte ich und setzte mich brav neben meine Beate auf einen der Zweisitzer, während Anne und Ralf uns gegenüber saßen. Als Ralf mit Anne zu schäkern begann und dabei plump seine Hand in deren Ausschnitt schob, hatte ich kurz die Gelegenheit, zwischen ihre Beine zu blicken und konnte sehen, dass sie Strapse trug. Die Stimmung heizte sich mehr und mehr auf und Anne bat Beate, sich neben sie zu setzen, weil Ralf sie ständig begrapschte. Gesagt getan und Beate wurde, nachdem Ralf ihr beim Wechsel einen Klaps auf den Po gegeben hatte, von Anne mit einem Kuss empfangen.

Wir tranken und scherzten weiter, während Anne einen Arm um Beates Schultern gelegt hatte und deren Oberarm streichelte. Dann stellte sie ihr Glas ab, nahm auch Beates Glas und stellte es ab und begann Beate zu küssen. Nicht nur so, sondern es wurde ein lang andauernder Zungenkuss, dem sich beide Frauen sichtlich genießend hingaben. Wir Männer wurden ganz still und konnten beobachten, wie die Hände der Frauen auf Wanderschaft gingen. Sie küssten sich immer weiter und streichelten sich gegenseitig im Gesicht, über den Rücken, an den Armen und letztlich auch die Brüste. Offenbar hatte Anne während dieser Aktion die Bluse von Beate aufgeknöpft, denn ich sah, wie ihre Hand seitlich unter den Stoff rutschte und jetzt offensichtlich die nackte Brustwarze zwirbelte. Dann löste sie sich von Beates Lippen, schob die Bluse zur Seite, legte eine Brust frei und lutschte gierig daran. Gleichzeitig legte sie auch die zweite Brust frei und bearbeitete sie mit ihren Fingern.

Beate genoss es und legte sich ein wenig nach hinten, so dass Anne jetzt abwechselnd beide Brüste leckte und streichelte. Ich registrierte, dass sich beide Warzen steil aufgerichtet hatten und spürte plötzlich, wie Ralf seine Hand auf meinen bereits angeschwollenen Schwanz legte. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass er seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt hatte und wichste. Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose, schob seine Hand hinein und unter den Bund meines Tangas und rieb jetzt über meinen nackten Schwanz. Ich war geil und griff sofort nach seinem Schwanz, der eine normale Größe hatte und knüppelhart war. Ohne unsere Frauen aus den Augen zu lassen, zogen wir unsere Hosen aus, legten ein Badetuch auf die Sitzfläche, setzten uns mit gestreckten Beinen wieder hin und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze.

Die Frauen hatten keinen Blick dafür und waren zu sehr mit sich beschäftigt. Beide saßen zwischenzeitlich mit nackten Oberkörpern da, küssten sich wieder leidenschaftlich und rieben dabei ihre nackten Brüste aneinander. Annes Brüste waren sehr groß und trotzten dennoch erfolgreich der Schwerkraft. Nach einer Weile des Küssens und Streichelns standen beide Frauen plötzlich auf, rieben sich aneinander und streichelten sich jetzt auch über Po und Oberschenkel. Anne ließ eine Hand nach unten fallen, streichelte einen Oberschenkel von Beate und schob dabei deren Rock hoch. Wir Männer hatten aufgehört zu wichsen, da wir nicht schon vorzeitig abspritzen wollten und schauten gebannt dem Treiben der Frauen zu. Anne hatte jetzt den Slip von Beate erreicht und streichelte von außen darüber. Deutlich konnte man einen großen dunklen Fleck erkennen, Beate war also richtig geil und nass. Vorsichtig schob Anne jetzt einen Finger seitlich unter den Saum des Höschens und wir konnten die Bewegungen des Fingers genau beobachten. Beate stellte jetzt einen Fuß auf die Sitzfläche des Zweisitzers, um Platz für Anne zu schaffen, die auch sofort mit der ganzen Hand ins Höschen rutschte um Beates Muschi zu verwöhnen. Beate stöhnte und zuckte, sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus.

Dann stellte sie ihren Fuß wieder auf den Boden und beide Frauen zogen sich jetzt nackt aus. Ein geiler Anblick und ich sah jetzt erstmalig die Spalte von Anne, die genau so behaart war wie die von Beate. Sie war auch nass, denn man hörte deutlich schmatzende Geräusche, als Beate zart den Kitzler rieb und immer wieder einen Finger hinein schob. Die Frauen legten sich jetzt aufs Bett, Beate lag auf dem Rücken und Anne kniete sich zwischen deren weit gespreizten Beine, befingerte die Spalte und begann dann, sie ausgiebig zu lecken. Dabei reckte sie ihren Po keck in die Höhe, so dass wir Männer den direkten Blick auf die offene Möse hatten. Mein Schwanz platzte bald und ich hätte ihn gerne in diese tolle Grotte geschoben. Noch als ich darüber nachdachte, legte sich Anne zur Seite, zog Beates Schamlippen auseinander und bot Ralf die weit geöffnete und total nasse Möse zum Lecken an.

Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte sofort seinen Kopf zwischen die Beine von Beate. Anne rutschte jetzt nach oben und hockte sich so über den Kopf von Beate, das diese sie lecken konnte, was sie auch sofort tat. Ich hockte mich nun an die Seite von Beate und streichelte und leckte die Brüste beider Frauen, während Ralf laut schmatzte. Zuerst war es Anne, die sich plötzlich verkrampfte und ihren Orgasmus hinaus schrie, dann bäumte sich auch Beate auf und sackte kraftlos zurück. Ralf hatte offenbar auch einen kleinen Abgang, denn als er sich aufrichtete sah man einen kleinen Spermafleck dort, wo vorher sein Schwanz auf dem Bett gelegen hatte. Dennoch hatte sein Prügel nichts von seiner Härte verloren während meine Situation allmählich schmerzhaft wurde.

Es gab eine kurze Pause, in der wir uns gegenseitig streichelten, dann legte Ralf sich auf Beate und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die weit geöffnete Möse und begann mit langsamen Fickbewegungen. Anne, die kurz an meinem Schwanz gelutscht hatte, dirigierte mich hinter sich, so dass ich seitlich hinter ihr lag. Dann packte sie meinen Schwanz und stülpte ihr geiles Loch regelrecht darüber. Als ich dann anfangen wollte, sie zu ficken, bat sie mich, ruhig liegen zu bleiben, was ich dann ungern tat. Dann spürte ich eine starke Traktion ihrer Möse, die ein Gefühl erzeugte, wie es eine Kuh bei einer Melkmaschine haben musste und es dauerte nicht lange, bis ich meine volle Ladung tief in Anne hineinspritzte. Etwas derartiges hatte ich noch nicht erlebt, es war gewaltig und ich sackte erleichtert zusammen.

Ralf entpuppte sich als Mehrfachspritzer, er entlud sich in Beate und rutschte kurz danach an ihr hoch um seinen immer noch steifen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Nach kurzer Zeit spritzte er wieder, sah eine kleine Weile zu, wie ich Annes Fotze leckte und begann dann, Anne in der Hündchenstellung zu ficken. Nach wenigen harten Stößen spritzte er wieder ab und sackte dann erschlafft zusammen. Nach einer fast einstündigen Pause gab es eine zweite Runde, in der Beate von Ralf und Anne von mir ausgiebig gefickt wurden und die Frauen abschließend gegenseitig unsere Schwänze leckten, bis kein Tropfen mehr übrig war.

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Ein Kneipenbesuch Teil 1

Ich war mit meinem Mann im Kino und wir wollten noch etwas trinken gehen. Wir fanden ein kleines Bistro gleich um die Ecke und setzten uns dort an einen Tisch. Dass Lokal war fast leer, es stand nur der Kellner hinter der Bar und ein einzelner, gut aussehender Mann mittleren Alters, an der Theke. Als der Kellner an unseren Tisch kam, bestellte mein Mann eine Flasche Wein und als unser Ober diese gebracht hatte und uns eingeschenkt hatte, unterhielt ich mich etwas mit meinem Mann. Er sagte, „schade dass hier nicht mehr los ist, ich hatte gehofft, wir würden heute noch einen Kerl aufreißen können, der mit dir fickt“. Ich meinte, „wenn du so etwas heute noch haben willst, können wir ja in einen Tanzschuppen oder etwas in der Richtung gehen, da werde ich schon einen Mann aufreißen können, der mit mir ficken will“. Mein Mann erwiderte mir, „wir trinken unseren Wein und dann gehen wir nach Hause, fremd ficken lassen, kann ich dich auch ein anderes Mal“. Wir tranken also unseren Wein und als ich den letzten Schluck aus meinem Glas genommen hatte, sagte der Kellner, „wir haben zwar schon geschlossen, aber wenn sie sich zu dem Gast an der Bar setzen wollen, können sie gerne noch etwas trinken, ich habe noch einiges zu tun, ich habe nur zugeschlossen um keinen Ärger wegen der Sperrstunde zu bekommen“.

Der nette und auch recht attraktive Mann schenkte uns noch einmal nach und wir nahmen unsere Gläser und setzten uns ans die Theke. Der Kellner hatte mich schon die ganze Zeit etwas angeflirtet und jetzt saß ich neben dem anderen Gast an der Theke und auch dieser begann, etwas mit mir zu flirten, wobei mir auffiel, dass mich der Kellner dabei nicht aus den Augen ließ. Als ich mein Glas wieder geleert hatte, fragte mich dieser sofort, ob ich noch etwas trinken mag und als ich nickte, holte er eine neue Flasche, schenkte uns beiden ein und sagte, „dass geht jetzt aufs Haus“. Wir saßen nun zu dritt an der Theke, links der andere Gast, in der Mitte ich und rechts mein Mann. Und hinter der Theke unser Kellner, der sich mittlerweile als Wirt und Besitzer von dem Pup zu erkennen gegeben hatte. Da die Barhocker recht hoch waren, war mir mein Mini fast bis zum Ansatz meiner halterlosen Nylons hoch gerutscht und der attraktive Gast zu meiner Linken, sah mir sehr interessiert auf meine Oberschenkel. Ich genoss seine Blicke und sah keinen Anlass dazu, meinen Rock wieder herunter zu ziehen. Wir haben getrunken, angestoßen und über Gott und die Welt geredet und uns dabei gut amüsiert. Mein Mann hatte mir zwischendurch einmal ins Ohr geflüstert, „mache die beiden mal etwas heiß, vielleicht läuft da etwas“. Ich befolgte seinen Wunsch und zog meinen Mini unauffällig noch etwas höher, so dass man meine nackte Haut über meinen Strümpfen und meinen Slip sehen konnte und öffnete auch einen Knopf meiner Bluse, so dass mein nicht allzu großer, aber fester Busen gut zu sehen war.

Der Mann neben mir, konnte gar nicht mehr weg sehen und auch der Wirt hinter der Theke, riskierte mehrere Blicke in meinen Ausschnitt und zwischen meine Beine. Irgendwann kam dass Gespräch dann auf das Thema Frauen, Beziehung und Sex und ich erntete von beiden, mehr oder weniger ehrliche Komplimente. Einer sagte, ich wäre eine hübsche und sympathische Frau und mein Mann wäre zu beneiden, so eine hübsche Frau zu haben. Da man sich über dieses Thema ewig unterhalten kann, ging uns der Gesprächsstoff nicht aus und wir, besonders ich, hatten auch schon einiges getrunken und unsere Gesprächsthemen wurden immer intimer. Wir haben über Beziehungen und über unsere sexuellen Vorlieben geredet, wobei es immer wieder Komplimente der beiden für mich gab, wie nett ich doch bin und dass sie es schon schade finden, dass ich schon vergeben sei. Der Mann neben mir, wir waren inzwischen alle schon zum du übergegangen, sagte zu mir, „so einen heißen Feger wie dich, würde ich nicht von der Bettkante weisen“ und der Wirt meinte, „eine Frau wie du, wäre schon eine Todsünde wert“. Darüber war ich doch sehr geschmeichelt und erwiderte die Komplimente, ich sagte zu den beiden, „ihr beide, seid aber auch sehr nette und attraktive Männer.

Mein Mann sagte plötzlich zu den beiden, „Chris und ich praktizieren schon länger Wifesharing und ich sehe gerne dabei zu, wenn meine Frau von anderen Männern gevögelt wird“. Ich drehte mich zu meinem Mann um und gab ihm einen innigen Kuss, dabei schob er mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch und steckte mir zwei seiner Finger in meine Möse. Ich hatte einen im Schritt offenen Slip an, so dass meine Möse gut zugänglich war und er spielte jetzt an meinem Kitzler. Die beiden Männer sahen interessiert zu, wie mich mein Mann mit den Fingern fickte. Er sagte zu den beiden, „meine kleine geile Hure, ist schon ziemlich geil auf euch und würde gerne mit euch vögeln“. Als mein Mann von mir abgelassen hatte, meinte der andere Gast mit einem Lächeln, „ich finde es unfair, wenn dein Mann dich so geil anfasst und wir beide müssen dabei zusehen“. Mein Mann sagte zu ihm, „fass ihr doch einfach auch zwischen ihre Beine, das Luder ist sowieso schon ganz nass“. Der Man
blondeNadine
n stand auf, legte seine Arme um mich und küsste mich heiß und innig, er schob mir seine Zunge zwischen meine Zahne und küsste mich richtig geil. Küssen macht mich immer sehr schnell geil und ich begann, schon die Hitze zwischen meinen Beinen zu spüren. Gleich darauf spürte ich seine Finger an meinem Kitzler, er schob mir die andere Hand unter meine Bluse und nahm eine meiner Titten in die Hand und streichelte sie. Nun fühlte sich der Wirt wohl vernachlässigt, kam vor seine Theke und wollte auch einen Kuss, den er von mir auch prompt bekam, dabei betastete auch er meine Titten. Auch er schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse und sagte zu mir, „du bist ja schon total nass“ und ich erwiderte ihm, „ich bin ja auch schon ziemlich geil auf euch beide“.

Der Wirt schob mir seine, von meinem Mösensaft total nassen Finger, zwischen meine Lippen und ich leckte ihm diese sauber. Der Gast konnte es anscheinend nicht glauben, was hier gerade abging und er fragte mich, ob er noch mal einen Kuss von mir bekommen würde. Ich drehte mich sofort zu ihm und küsste ihn nochmals, aber diesmal noch viel leidenschaftlicher und geiler als vorher. Ich drückte dabei meinen Unterkörper an den seinen und spürte, dass sein Schwanz schon steinhart war und auch er presste seinen harten Riemen fest gegen meinen Unterkörper. Nun wurden die beiden merklich lockerer und mutiger, den immer wieder küsste mich einer der beiden und lies seine Finger in meine Bluse und zwischen meine Beine gleiten. Ich musste dann mal zur Toilette und gab jedem der beiden noch einen Kuss, bevor ich ging. Wie mir mein Mann später erzählte, sagte der Wirt als ich weg war, dass er nicht erwartet hätte, dass der Abend noch so geil werden würde und ob mein Mann wirklich nichts dagegen hätte, wenn seine Frau mit Ihnen knutschen würde. Mein Mann sagte dann zu ihnen, dass sie sich darüber keine Sorgen machen sollten, im Gegenteil, es würde ihm gefallen und ihn anmachen, wenn ich von ihnen angebaggert würde und mit ihnen ficken würde. Er sagte zu ihnen, wenn ihr wollt könnt ihr mit meiner Frau ficken und euch euere Schwänze von ihr blasen lassen, da drauf steht das Luder besonders, ficken lässt sie sich allerdings nur mit Gummi.

Die beiden fragten ihn noch, wie ich darüber denken würde und er sagte zu ihnen, dass ich auch darauf stehe, in seinem Beisein, mit anderen Männern zu ficken. Wenn ihr die Fickpartner gefallen, fickt sie gerne mit ihnen und dass sie Gefallen an euch gefunden hat ist ja wohl offensichtlich, sonst hätte sie nicht so heiß mit euch geknutscht. Nun kam ich wieder von der Toilette zurück und gab meinem Mann einen Kuss, den dieser erwiderte und dann zu mir sagte, „die beiden möchten mit dir ficken und ich wünsche, dass du alles mit ihnen machst, was sie von dir verlangen“. Ich sagte zu den beiden, „ich bin schon ganz heiß auf euch, ich freue mich darauf, wenn ihr mich ficken wollt“. Ich ging zu dem Wirt, der jetzt auch vor der Theke saß, gab ihm einen Zungenkuss und er hatte auch schon beide Hände an meinen Brüsten.

Ich ging vor ihm in die Knie, machte ihm seine Hose auf und holte seinen, schon recht steifen Schwanz heraus, um ihn dann zwischen meine Lippen zu schieben und ihn zu blasen. Nach einiger Zeit, in der ich an seinem Schwanz lutschte und saugte, stöhnte er, „du bläst sehr gut, ich möchte dich geiles Stück auch lecken“ und ich flüsterte zurück, „ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, ich bin geil auf euch“ und nun meldete sich mein Mann, der sagte, „zieht dass geile Luder doch erst einmal aus“. Ich entlies seinen Schwanz aus meinem Mund und der Wirt begann schon damit, mir meine Bluse aufzuknöpfen, um mir diese dann auszuziehen. Der zweite Mann hatte sich derweil schon an meinem Mini zu schaffen gemacht, machte den Reißverschluss an der Rückseite auf und zog mir meinen Rock über die Knöchel. Ich hatte nun nur noch meinen BH, einen Strumpfgürtel, Strümpfe und meinen, inzwischen schon ziemlich nassen Slip ouvert an.

Mein Mann sagte zu den beiden, „ihr dürft mit meiner geilen Hure machen, was immer ihr wollt“, er legte ein Päckchen Präservative auf die Theke, „gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi, beim Blasen dürft ihr dem geilen Stück alles in ihren Mund spritzen, da steht sie gewaltig darauf“. „Sie steht auch darauf, dass man ihr beim Ficken sagt wo es lang geht und dass man ihr zeigt, wer das Sagen hat. Wenn sie nicht spurt, dürft ihr dem geilen Stück schon mal eine kleben oder ihr, ihren Arsch versohlen“. Nun steckte mir der Wirt ein paar seiner Finger in meine Möse und spielte an meinem Kitzler, was ich mit einem geilen Aufstöhnen und einem leidenschaftlichen Kuss belohnte. Mein Mann musste nun auch mal zur Toilette, er kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte, viel Spaß bis ich wieder da bin. Als er zur Toilette gegangen war, öffnete mir der Wirt meinen BH, und meine relativ kleinen, aber harten Brüste, standen nun im Freien. Der Wirt zog mich zu einer Nischenbank und befahl mir, „leg dich auf den Rücken“, ich gehorchte ihm natürlich und er schob seinen Kopf zwischen meine Beine und begann damit,
SweetCatherine
meine Möse zu lecken, während sich der andere Mann neben meinen Kopf stellte und mir seinen, schon ziemlich harten Schwanz vor meinen Mund hielt. Ich öffnete sofort meine Lippen und saugte seinen Schwanz gierig in meine warme Mundhöhle, wo ich sofort begann, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu lecken und an seiner Eichel zu saugen.

Der Wirt leckte mich so geil, dass ich mich schon meinem ersten Orgasmus näherte, ich konnte aber nur stöhnen und nicht schreien, weil der Schwanz des anderen Mannes, meinen ganzen Mund ausfüllte. Aus den Augenwinkeln konnte ich meinen Mann sehen, der neben der Toilettentüre stand und beobachtete, wie mich der Wirt leckte und ich dabei dem anderen Mann seinen Schwanz blies. Nachdem ich durch das Lecken des Wirtes zu meinem ersten Orgasmus gekommen war, begann der Mann, dessen Schwanz ich immer noch blies, zu stöhnen, hielt meinen Kopf an meinen Haaren fest, keuchte, „schluck alles, du geile Schwanzlutscherin“ und spritzte mir eine riesige Menge Sperma in meinen Mund. Ich bemühte mich, alles zu schlucken und als er mir den letzten Stoß Sperma in meinen Mund gepumpt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und flüsterte ihm zu, „deine Sahne hat toll geschmeckt, hoffentlich kriege ich noch einmal eine Ladung von dir“. Nun stand auch mein Mann neben uns, er sagte zu den beiden Männern, „zum Vögeln legen wir die Schlampe am besten auf den Tisch“ und zusammen mit den beiden, hob er mich auf den Tisch und befahl mir herrisch, „mache deine Beine breit“. Als ich so dargeboten, mit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag, entledigten sich alle drei Männer ihrer Kleidung und machten sich über mich her, der Wirt rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, stellte sich zwischen meine Beine und stieß mir seinen steifen Schwanz, bis zum Anschlag in meine nasse Muschi, während mir der andere meine Titten massierte und mein Mann daneben stand und dabei zusah.

Mein Schatz sagte zu dem Wirt, unter dessem Schwanz ich vor Geilheit stöhnte, „bevor du abspritzt, machst du dir dass Gummi runter und steckst ihr deinen Schwanz in ihren Mund, spritz ihr alles in ihr Fickmaul, sie freut sich wenn, du ihr alles zum Schlucken gibst“. Ich hatte nun einen riesigen Orgasmus und wimmerte unter den Fickstößen des Wirtes, ich schrie im Rhythmus seiner Stöße, „ja , ja ,ja, ja,jaaaaaaaa“ als plötzlich mein Kopf an den Haaren zur Seite gezogen wurde und ich den Schwanz meines Mannes, ziemlich brutal, in meine Mundfotze geschoben bekam. Er herrschte mich an, „saug ihn mir aus“ und er fickte mich so tief in den Hals, dass ich dabei würgen musste, ich saugte an seiner Eichel und wichste, während meine Zunge die Vertiefung seiner Harnröhre erweiterte und versuchte dort etwas einzudringen, mit einer Hand seinen Schwanz. Im gleichen Moment, als ich meinen Orgasmus spürte, spritzte mir mein Mann eine satte Ladung Sperma in meinen Mund, ich hatte die fünf oder sechs Stöße seines Spermas gerade geschluckt, lies seinen Schwanz aus meinem Mund und schrie meinen Orgasmus heraus, als jetzt der Wirt seinen Schwanz aus mir zog, sich neben meinen Kopf stellte und mir befahl, mach den Mund auf. Ich öffnete sofort meinen Mund und streckte die Zunge heraus, als er mir schon eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund spritzte, dass ich ebenfalls brav herunterschluckte und ihm dann seinen Schwanz und anschließend noch den meines Mannes, sauber leckte.

Anscjließend setzten wir uns alle, nackt wie wir waren, um den Tisch und erholten uns etwas. Der Wirt brachte unsere Getränke von der Theke und flüsterte irgend etwas mit meinem Mann, es war mir vorher schon aufgefallen, dass die beiden irgend etwas ausheckten, um anschließend wieder hinter der Theke zu verschwinden, wo ich ihn telefonieren hörte. Der Wirt kam nach einigen Minuten wieder, setzte sich neben mich und spielte mit seinen Fingern in meiner Möse herum, was meine Geilheit sofort wieder anheizte. Ich war nach dem Lecken und dem Fick des Wirtes erst richtig auf den Geschmack gekommen und war jetzt richtig geil darauf, noch einmal einen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Mein Mann sagte zu mir, „blas den beiden ihre Schwänze wieder hart, ich will, dass du heute noch in deinen Arsch gefickt wirst“, was mich dazu veranlasste, zu jammern, „bitte nicht in meinen Arsch, ich mache alles was du willst, aber bitte nicht in meinen Arsch“. Ich werde zwar gerne gefickt und blase leidenschaftlich gerne Schwänze, aber in den Arsch gefickt werden ist für mich der blanke Horror und gerade deswegen befahl mir mein Mann immer wieder mal, mich in meinen Hintern ficken zu lassen. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst machen was ich dir befehle“ und ich lenkte sofort ein und sagte zu ihm, „selbstverständlich mache ich alles was ihr wollt“. Plötzlich ertönte eine Klingel, der Wirt sagte zu meinem Mann, „dass werden sie sein“ und er entfernte sich in die hinteren Räume. Ich fragte meinen Mann, „erwartet ihr noch jemand“ und er sagte, „es kommen noch zwei Freunde von Ernst“, so hieß der Wirt, „die werden uns helfen dich richtig fertig zu machen“.

Nun kam der Wirt zurück, in seiner
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Begleitung zwei Männer, einer davon ein Farbiger, der war mindestens zwei Meter groß, hatte Schultern wie ein Kleiderschrank, wog mindestens 110 KG und hatte kein Gramm Fett am Körper. Der andere Mann war auch so ein Body Builder Typ, aber nicht so ein Koffer wie der Farbige. Der Wirt stellte die beiden vor, der Farbige hieß Manfred und der andere, beide waren Amerikaner die hervorragend Deutsch sprachen, hieß Bruce. Gerd sagte zu den beiden, „dass ist Chris und ihr Mann Jo, der gerne dabei zusieht, wie seine geile Frau richtig durchgevögelt wird“. Ernst sagte noch zu den beiden,, es ist ein Erlebnis, von dem geilen Stück geblasen zu werden“. Mein Mann sagte zu den beiden, „am besten zieht ihr euch auch gleich aus“ und die beiden begannen ohne zu zögern, sich ebenfalls auszuziehen. Mein Mann stand mit den beiden etwas abseits und tuschelte mit ihnen, dann sagte er zu mir, „knie dich vor Manfred und blase ihm erst mal seinen Schwanz richtig hart“. Ich habe keine rassistischen Vorurteile aber ich hatte mir mal geschworen, nach Möglichkeit nie mit einem farbigen Mann zu ficken, diesen Vorsatz würde ich heute nicht durchsetzen können, wenn mir mein Mann diesen Kandidaten ausgesucht hatte. Bei einer Weigerung, würde mich mein Mann sicher hart bestrafen, schließlich war ich seine Sklavin und hatte alles zu machen, was er mir befahl. Der Mann zog seinen Slip herunter und ließ ihn einfach fallen, ich konnte nicht glauben was ich sah, sein Schwanz war mindestens 25 cm lang und etwa fünf Zentimeter dick, tiefschwarz, mit einer dunkelrosa Eichel. “Wie sollte ich dieses Monstrum bezwingen?, das Ding würde mich zerreißen “. Ein solches Rohr hatte ich bisher nur im Pornofilm gesehen, gleichzeitig war ich aber wie elektrisiert, wenn ich daran dachte, dieses Riesenteil in meine Möse zu bekommen. Bei dem Gedanken, von diesem Prügel gefickt zu werden, spürte ich ein Gefühl der Angst, allerdings wünschte ich mir gleichzeitig, dieses gewaltige Rohr in meiner Fotze zu spüren.

Ich kniete mich vor den Farbigen und er betatschte erst einmal meine Brüste, dabei sagte er, „deine Möpse sind zwar nicht besonders groß, aber fest und fühlen sich gut an“, anschließend betastete er meine Möse, steckte mir ein paar Finger hinein und rieb meinen Kitzler, sanft zwischen seinen Fingern, er befahl mir, „du fühlst dich geil an, blas mir jetzt meinen Schwanz hart“. Zögernd und fasziniert griff ich nach dem unglaublichen Pfahl, der sich mir entgegenstreckte und begann ihn erst mal, etwas zu wichsen, vorsichtig und langsam ließ ich meine Zunge auf der riesigen Eichel hin- und hergleiten und wurde mit einem Tropfen seines Saftes verwöhnt, der aus seiner Rille drang.

Mit Lippen und Zunge arbeitete ich mich an dem langen Stab nach unten und wieder empor, der Farbige, der Wirt hatte ihn als Manfred vorgestellt, packte meinen Kopf an den Haaren und zwang meinen Mund brutal auf seinen Penis, dabei sagte er zu mir, „dein Mann hat mir gesagt, dass du eine geile und unersättliche Schwanzlutscherin bist und gerne etwas härter angefasst werden willst, zeige mir mal, was du kannst“. Ich gab mir alle Mühe, diesen faszinierenden Schwanz weit in meinem Mund aufzunehmen und mit wuchtigen Stößen drang er bis an meine Gurgel vor, war aber viel zu dick, um ganz hineinzukommen. Immer wieder wurde mein Würgereiz ausgelöst, den ich gerade noch unter Kontrolle halten konnte. Ich musste mich vorbeugen um weiter diesen Baumstamm zu blasen, während jemand sich hinter mich kniete und mir erst zwei, dann drei Finger in meine Möse steckte, eine meiner Brüste dabei knetete und sagte, „dass Luder läuft vor Geilheit schon über“. Unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte. Inzwischen hatte der Mann hinter mir, seine ganze Hand in meiner Möse und knetete mit der anderen Hand weiter meine Titten, seine Hand in mir dehnte meine Scheide enorm, es war sehr geil, aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen schwarzen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen “Hmmmmmpf” abgeschwächt. Nun begann Manfred, der mich inzwischen richtig in meinen Mund fickte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange und er spritzte gewaltig in meinem Mund ab, ich schluckte unglaublich viel Sperma, dass er unter heftigem Stöhnen aus seinem riesigen Rohr, in meinen Mund pumpte.

Ich schluckte seine Sahne, so gut ich konnte, trotzdem lief eine gehörige Portion über mein Kinn herunter, die letzten Schüsse trafen nicht nur in meinen Mund, sondern auch in mein Gesicht. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ein anderer Schwanz wurde mir vor den Mund gehalten und eine andere Stimme befahl mir, „mach dein Fickmaul auf“. Ich hatte meine Augen geschlossen, deswegen konnte ich den zweiten Mann nicht sehen, ich öffnete jedoch brav meinen schon vollgesamten Mund, aber bevor der Unbekannte seinen Stab in meinen Mund stecken konnte, spritzte er bereits mit großem Druck ab und sein Samen traf mich voll, im ganzen Gesicht. Die ersten kräftigen Spritzer trafen mich in die Augen, die ich gerade öffnen wollte und beim ersten Spritzer, instinktiv wieder zumachte, e
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in Teil in meinen Mund, in meine Haare und in mein Gesicht, ich dachte schon, er würde gar nicht mehr aufhören und konnte ihn endlich in meinen Mund aufnehmen, wo sein Sperma dann an der richtigen Stelle landete. Einer der beiden hatte Erbarmen mit mir und wischte mit seinem Finger das Sperma aus meinen Augen und meinem Gesicht, damit ich wieder etwas sehen konnte, um mir dann seine Finger in meinen Mund zu stecken. Willig leckte ich mit meiner Zunge das Sperma von seinem Finger, ich hätte mich auch nicht getraut, dagegen zu protestieren. Als ich nun wieder etwas sehen konnte, sah ich, dass es sich bei dem zweiten Mann um den anderen Amerikaner gehandelt hatte, offensichtlich war dass der Mann, der seine Finger in meiner Möse gehabt hatte, mein Mann sagte, „die beiden haben dir ja schon gezeigt, was mit ihnen abgeht, nun weißt du, was dich heute Abend noch erwartet“. Er befahl mir, „mach dich erst mal sauber“ und der Wirt zeigte mir in seinen Privaträumen das Bad, in dem ich mir die Spermaspuren der beiden Amerikaner, aus meinem Gesicht wusch.

Er sah mir beim Waschen zu und fragte mich, ob er mich einmal ohne meinen Mann treffen könnte, er würde mich gerne mal alleine ficken, er sagte zu mir, „ich würde dich so ficken und lecken, wie du noch nie gefickt worden bist“ und als ich ihm sagte, dass ich dass nur machen würde, wenn mein Mann es mir befiehlt und erlaubt, zog er etwas enttäuscht ab. Als ich zurückkam, forderte mich Manfred auf, er saß mit Bruce auf der Polster Eckbank, mich zwischen ihn und Bruce zu setzen. Ich befolgte seine Anweisung und er befahl mir, „setz dich schön breitbeinig hin, deine Möse muss für uns gut zugänglich sein“. Ich saß nun also, richtig breitbeinig zwischen den beiden und nuckelte an meinem Drink, während die Hände der zwei Amerikaner meinen ganzen Körper betasteten und einer der beiden, mir seine ganze Hand in meine Möse schob. Es war Manfred und er sagte zu mir, während seine Hand mich fast fistete, dass machte mich schon wieder ziemlich geil, „dein Mann wünscht, dass wir dich so ficken, bis du nicht mehr kannst und wir werden dass versuchen, du wirst heute Nacht unsere Hure sein und alles machen, was wir von dir verlangen“. Ich sagte nichts, sondern nickte nur, nachdem ich zu meinem Mann geblickt hatte und feststellte, dass es offenbar, so mit ihm abgesprochen war. Er fragte mich, „bist du schon geil auf unsere Schwänze ?“ und ich antwortete ihm, „bitte, schiebt mir euere Prügel in meine Möse“. Manfred sagte in die Runde, „die Kleine ist schon so geil und auch ihre Fotze ist schon patschnass, wir sollten sie gleich mal richtig rannehmen“.

Er zog mich hoch und befahl mir, „du wirst dich jetzt auf den Tisch knien“ und zog mich zu dem Tisch nebenan, der war leer und ich kletterte hinauf und kniete mich hin, ich spürte ihn hinter mir und er keuchte rau, „ich werde dich jetzt ficken, du geiles Stück“. Ich sagte zu ihm, „bitte sei vorsichtig, ich habe Angst dass mich dein Riesenschwanz zerreißt“, Bruce stellte sich vor mich und sagte, „blas mir meinen Schwanz während Manfred dich fickt“. Manfred schob mir seinen Riesenpenis erst ganz langsam in meine Möse und drückte mir dann, mit wenigen Stößen, seine ganze Riesenlatte in mich hinein, sein Schwanz reichte tief in meinem Muttermund, was in mir eine Mischung aus Schmerz und höchster Lust auslöste, die sich nach kurzer Zeit in einem starken Orgasmus löste. Dass war endgültig zuviel für mich, mir wurde schwarz vor den Augen und ich hatte Angst wegzutreten, aber ich hatte dabei noch Bruce’s Schwanz im Mund, der mich leicht in die Kehle fickte und als mein Schwächeanfall vorbei war, begann ich wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen. Ich schob meine Zunge ein paar Millimeter in seine Harnröhre und leckte und saugte an seiner Eichel, dabei rammelte mich der Wahnsinnsschwanz des Farbigen mit unvermindertem Tempo und ich hatte dass Gefühl, dass meine Möse jeden Moment platzen würde, aber es war unendlich geil und ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen.

Ich hörte Bruce stöhnen, „du bist eine geile Bläserin, ich spritze gleich ab“ und ich stöhnte zurück, „bitte spritz mir alles in den Mund, ich will deine geile Sahne schmecken“. Er kam mit einem kräftigem Stöhnen und spritzte mir eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund und ich bemühte mich, alles herunter zu schlucken. Während ich noch seinen Schwanz sauber leckte, umfasste Manfred meine Hüften wie ein Schraubstock und schrie, „ich komme jetzt , du geiles Stück“, ich spürte sein Sperma spritzen, obwohl er ein Gummi darüber hatte, sein Schwanz berührte vermutlich tatsächlich meine Gebärmutter, nun schrie auch ich meine Geilheit heraus und wimmerte vor mich hin. Ungeachtet meiner geilen Jammerei, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort einen, allerdings etwas kleineren, Schwanz, ich weiß nicht von wem, in meine Möse gerammt, der mich in gleichem Tempo weiterfickte. Manfred stellte sich nun vor meinen Kopf, das Gummi spannte noch über seinem Riesenschwanz und sagte zu mir, „leck mir meinen Schwanz sauber“, ich antwortete, „gerne, aber mach bi
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tte dass Gummi runter“ und sah ungläubig, wie er ausholte und mir eine Ohrfeige gab, er fauchte mich an, „wenn ich dir geiler Nutte befehle, dass du mein Sperma schluckst und meinen Schwanz sauberleckst, dann tust du dass gefälligst ohne Widerrede“, ich sagte empört zu ihm, „außer meinem Schatz schlägt mich keiner“, worauf sich mein Mann einmischte und zu mir sagte, „er hat meine Erlaubnis, dich zu bestrafen, also tue was er dir sagt, sonst werden wir beide dich bestrafen“.

Ich antwortete ihm, „ich werde tun was du verlangst“ und ich nahm Manfreds Schwanz mit dem Gummi in den Mund und versuchte, mit der Zunge dass Gummi abzurollen, dass funktioniert mit etwas Übung recht gut und ich beherrsche diese Technik, aber bei diesem Monsterschwanz saß dass Gummi wie angewachsen. Ich stützte mich also nur mit einem Arm ab, einer der Männer fickte mich ja unverändert heftig weiter, ließ seinen Prügel aus meinem Mund und zog ihm mit den Fingern dass Gummi herunter, nahm es in den Mund und saugte es aus. Er hatte eine Wahnsinns Menge Sperma in den Präser gespritzt und ich schluckte es herunter, um dann den ausgelutschten Präser aus dem Mund zu nehmen und ihn in den Aschenbecher zu werfen, anschließend leckte ich ihm mit meiner Zunge, noch seinen Schwanz sauber. Es war unglaublich, während ich das Monstrum sauber leckte, begann sein Schwanz schon wieder größer zu werden und während meine Zunge noch seinen Schwanz säuberte, kam auch der Mann hinter mir zum Abspritzen. Es war der andere Gast, wie ich jetzt feststellen konnte und bevor er kam, schlug er mir noch kräftig auf meine Arschbacken, was mich, ebenso wie die Ohrfeige von Manfred, meinem Super Orgasmus näher brachte. Auch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, stellte sich vor mich und gab mir seinen Schwanz zum Sauberlecken.

Da sein Schwanz nicht so dick war, wie das Gerät von Manfred, gelang es mir diesmal, das Gummi mit der Zunge abzurollen und auszusaugen. Ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber, setzte mich dann auf die Sitzbank und stöhnte, „jetzt brauche ich aber eine Pause“. Manfred stand plötzlich neben mir, zog mich brutal an meinen Haaren und warf mich bäuchlings wieder auf den Tisch. Er hatte einen Gürtel in der Hand und schrie mich an, „wann du Schlampe eine Pause brauchst, dass bestimmen heute wir und nicht du“, dabei hieb er mir den Gürtel über meine Arschbacken, dass es nur so klatschte und mir die Tränen in die Augen schossen. Er gab mir noch einen, etwas leichteren Schlag auf den Rücken und schlug mir mit dem Gürtel zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen und im gleichen Moment bekam ich wieder einen Orgasmus und mein ganzer Unterleib verkrampfte sich. Er fragte mich, “hast du dass verstanden du geile Hure“. Ich schluchzte, „ja, ich werde alles machen was ihr mir befehlt“ und er sagte zu mir, „du darfst dich jetzt setzen und etwas trinken“. Dann wandte er sich an meinen Mann und sagte zu ihm, „ich hoffe, ich war nicht zu streng mit deiner kleinen Nutte“ und der antwortete ihm, „Chris braucht dass ab und zu, dass macht sie ziemlich geil und sie weiß wieder, dass sie nichts als meine Sklavin und Hure ist“. Manfred sagte zu mir, „freu dich, ich werde dich später in deinen geilen Arsch ficken“ und mir lief es bei der Vorstellung, seinen Schwanz in meinen Anus zu bekommen, schon eiskalt den Rücken herunter, ich sagte aber nichts, um nicht die nächste Bestrafung zu erhalten.

Nach einiger Zeit, forderte mich mein Mann auf, „kriech unter den Tisch und blase mir meinen Schwanz“. Mir tat mein Rücken weh, von den Prügeln die ich kassiert hatte, aber ich gehorchte und kroch brav unter den Tisch und lutschte meinem Mann seinen Schwanz. Als er mir in den Mund gespritzt hatte und ich seinen Penis sauber geleckt hatte, meldete sich auch der Wirt und sagte, “du geile Schwanzlutscherin, darfst mir meinen auch wieder groß blasen“, ich gehorchte sofort, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihm diesen wieder einsatzfähig. Als sein bestes Stück wieder hart war, befahl er mir, “leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt ficken“. Ich antwortete ihm, „ich mache alles was ihr wollt“ und legte mich rücklings wieder auf den Tisch, während er sich ein Kondom über seinen Penis rollte. Dann legte er sich über mich, legte meine Beine über seine Schulter und begann mich zu vögeln. Während er mich fickte und ziemlich tief in mich eindrang, ich war schon wieder kurz vor einem Orgasmus, küsste er mich und schob mir seine Zunge in meinen Mund . Er war wirklich einsame Spitze im Küssen, es war sehr bemerkenswert dass er mich küsste, denn schließlich hatten mir ja alle anwesenden Männer schon ihr Sperma in meinen Mund gespritzt und die meisten Männer haben dann keine Lust mehr auf Küssen. Er fickte mich so gut und seine geilen Küsse taten dass übrige dazu, ich bekam wieder einen Orgasmus und wimmerte unter ihm, „es ist so geil, so unendlich geil“. Auch er gab mir seinen Schwanz mitsamt dem Gummi zum sauber lecken und ich schluckte auch seine Portion Sperma, natürlich ohne dass Gummi, dass warf ich wieder in den Aschenbecher. Anschlie
AngeliqueXXX
ßend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du hast eine geile und enge Möse, du bist sehr gut zu ficken“.

Nun setzten wir uns alle wieder hin und widmeten uns unseren Drinks und ich rauchte eine Zigarette. Nach dem ich geraucht hatte, sagte Manfred zu mir, „es wird Zeit, dass du uns etwas heiß machst“, er nahm einen Vibrator, weiß der Teufel wo er dass Ding plötzlich her hatte und gab ihn mir. Ich fragte ihn, „was soll ich damit machen“ und er meinte, „leg dich auf den Tisch und zeige uns, wie du geiles Stück es dir selbst machst. Wir wollen sehen wie du dich selbst aufgeilst und wenn du dabei nicht richtig geil wirst, werde ich dich mit meinem Gürtel schlagen, bis du richtig geil wirst“. Ich gehorchte, legte mich auf dem Rücken auf den Tisch und fickte mich erst mal mit zwei Fingern in meine Möse, ich machte meine Beine breit, damit alle meine nasse Muschi gut sehen konnten, streichelte meinen Kitzler und steckte mir auch einen Finger in mein Poloch. Als ich schon wieder total nass war, der Gedanke dass mir fünf Männer beim Wichsen zusahen, machte mich noch geiler, schob ich mir den eingeschalteten Vibrator in meine Möse und fickte mich mit dem Plastikteil. Ich bekam nach kürzester Zeit einen Orgasmus und wimmerte, „bitte fickt mich, ich bin so geil, ich will einen richtigen Schwanz“.

Nun befahl mir Manfred, „setz dich auf die Bank und lass den Vibrator in dir stecken“, ich gehorchte und setzte mich breitbeinig, mit dem summenden Vibrator in meiner total nassen Fotze, auf die Bank. Manfred kniete sich zwischen meine Beine und begann mir, ohne den Vibrator aus meiner Möse zu entfernen, meinen Kitzler und meine Schamlippen zu lecken, er saugte an meinem Kitzler und als er mich zärtlich in meine Schamlippen biss, bekam ich einen Wahnsinns Orgasmus. Ich schrie minutenlang meine Geilheit heraus und mein Mösensaft lief mir in Strömen meine Beine herunter. Trotz meiner geilen Heulerei, ich hatte schon wieder einen riesigen Orgasmus, leckte er mich weiter und schob mir auch den Dildo, so weit es noch ging, in mein Loch. Zwei der anderen Männer stellten sich vor mich, ich hatte vor Geilheit die Augen geschlossen und öffnete sie erst, als einer zu mir sagte, „mach dein Maul auf und blas unsere Schwänze hart, du wirst dann den Fick deines Lebens erleben“ und ich blies und wichste abwechselnd die beiden Schwänze, die in kurzer Zeit wieder steinhart wurden. Nun entfernte Manfred den Dildo aus meinem Loch und steckte mir stattdessen drei Fingern in meine Muschi, die schon wieder überlief und steckte mir gleichzeitig seinen Daumen, den er vorher mit meinem Saft angefeuchtet hatte, in meinen Anus.

Ich war immer noch extrem geil, ich nahm den Schwanz, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, zwischen meine Lippen und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. “Ja, blas ihn mir richtig steif, du geiles Stück ! , dann wird er dich so richtig durchficken, dass magst du doch, wenn du von einer harten Stange durchgefickt wirst, nicht wahr, du geile Schlampe ?”. Lustvoll quetschte ich ein “Hmmmm…”, heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Es geilte mich unheimlich auf, dass sie mich mit solchen Zoten überhäuften. Nun befahl mir Manfred, mich auf Bruce’s Schwanz zu setzen, Bruce lag schon auf dem Tisch, dass Gummi hatte er schon über seinen Schwanz gezogen, ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm, auf seinen, von mir schon steinhart geblasenen Schwanz und begann ihn zu reiten, wobei er meine Brüste in die Hände nahm und diese knetete, währen ich ihn ritt. Nun hörte ich hinter mir Manfred sagen, „jetzt werde ich der geilen Nutte meinen Schwanz in ihren Arsch schieben, mal sehen wie ihr dass schmeckt“, ich bekam Panik, konnte ihm aber keinen ernsthaften Widerstand entgegensetzen und schrie nur: “Nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich entzwei. Ahhhhh!” .

Es war ein unsäglicher Schmerz, als er mir seinen Prügel in mein rückwärtiges Loch rammte und ich schrie und wimmerte vor Schmerzen, aber Manfred war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen weiter in meinen Anus. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerz auf, was mir einerseits, trotz meiner Angst sehr gefiel und mich geil machte, was aber auch unglaublich weh tat, je tiefer der ungewöhnliche Riesenschwanz, in Tiefen meines Poloches vordrang, die noch jungfräulich waren. Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unvermindert weiter, der Wirt stellte sich vor mich, schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich hatte wieder einen ganzen Mund voll, mit seinem Penis zu tun. Nun zog Manfred seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich hoffte schon, die schmerzhafte Tortur hätte ein Ende und ritt weiter auf Bruce’s Riemen, doch Manfred schmierte sich seinen Riesenprügel nur mit irgend einer Gleitcreme ein, die er weiß Gott woh
GEILEisi
er gezaubert hatte und schon kniete er sich wieder hinter mich, um mir seinen Riesenprügel erneut in meinen Arsch zu schieben und zwar diesmal so brutal, dass ich vor Schmerzen laut aufschrie. Er knallte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke und sagte, „stell dich nicht so an du, geile Nutte, du stehst doch darauf von dicken Schwänzen gefickt zu werden“. Nun stellte sich auch der Wirt wieder neben meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund, wobei er mich anherrschte, “lutsch mir den Schwanz, du geile Sau“ und Manfred herrschte mich gleichzeitig an, „reite gefälligst Bruce richtig“. Er unterstrich diese Forderung mit einem kräftigen Schlag auf meinen Po und ich forcierte dass Tempo und ritt heftiger auf Bruce’s Schwanz, während mich Manfred immer wilder, in meinen, wie es sich anfühlte, bereits wunden Arsch fickte.

Er stieß mich ein paar mal sanft durch, dann drang sein Prügel wieder bis zum Anschlag in meinen Anus ein und jetzt war ich wirklich zum Zerreißen gespannt, während die beiden riesigen Schwänze schnell einen geilen Rhythmus fanden und mich, nur getrennt von einem dünnen Häutchen nach allen Regeln der Kunst durchfickten. Ich saß nur da, beziehungsweise ritt auf Bruces Schwanz und ließ alles mit mir geschehen, da ich keine Kraft mehr hatte, selbst aktiv zu werden. Ich war nur noch Fickfleisch für die drei Schwänze, die mich in alle meine Löcher rammelten. Es macht mich, wenn ich ehrlich bin, aber auch sehr geil, wenn ich einfach benutzt werde, wenn ich nur ein Stück williges, geiles Fickfleisch bin, es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte, so ausgefüllt war ich noch nie. Als Manfred mich wiederholt fragte, ob mir dass gefallen würde, er sagte, „ist dass geil für dich, du geiles Fickstück“, nuschelte ich heraus, ich hatte ja den Schwanz des Wirtes noch im Mund, “oh ja! Dass ist so geil… macht weiter… fickt mich durch, ihr geilen Hengste, ich bin euere Hure!,, fickt mich kaputt, ich mache alles was ihr wollt, fickt mich bitte weiter“. Dann nahm ich den Schwanz des Wirtes, tiefer in meinen Mund und lutschte ihn weiter, doch dieser hielt mir jetzt meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich richtig tief in meinen Mund, ich wurde nun von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als erster spritzte der Wirt ab, gab mir eine satte Ladung seines Spermas zum Schlucken und als ich seinen Schwanz saubergeleckt hatte, begann Bruce zu stöhnen und er keuchte, „ich komme jetzt, du geiles Luder“.

Manfred, der mich unvermindert heftig und brutal, weiter in meinen Anus gefickt hatte, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, sagte zu mir, „geh von Bruce runter und leg dich auf den Rücken, du geiles Stück“. Ich gehorchte, stieg von Bruce herunter, legte mich auf den Rücken und der Schrankkoffer von Mann, Manfred, legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war, ohne das Gummi zu wechseln, mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit, er knetete dabei brutal meine Titten und fickte mich wie ein Wilder, ich wimmerte nur noch unter ihm und bekam auch kaum Luft, weil dieses Schwergewicht auf mir lag. Der Kerl hatte eine Wahnsinns Kondition, ich schluchzte und heulte unter seinem Schwanz und er nagelte mich unbeirrt weiter, er vögelte mir den Verstand aus dem Kopf und ich war nur noch geil am wimmern, auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich über meinen Kopf, er befahl mir, „mach jetzt dein Fickmaul auf“ und als ich ihm gehorchte, schob er mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in meinen Mund, er wichste seine Schwanz noch etwas mit seiner Hand und schoss mir dann eine unglaubliche Menge Sperma, mit gewaltigem Druck, bis weit in meinen Hals.

Ich verschluckte mich dabei, aber er pumpte mir immer weitere Stöße in meinen Rachen. Als er aufhörte, forderte er mich auf, “leck mich sauber“ und ich leckte ihm den ganzen Schaft seines Riesenprügels, die Eichel und auch seine Eier sauber, dann befahl er mir, nimm meine Eier in den Mund und lutsche sie und als ich dass einige Zeit getan hatte, forderte er mich auf, ihm sein Poloch zu lecken. Ich kam seiner Auforderung nach, zog ihm mit den Händen seine Pobacken auseinander und leckte ihm auch sein Poloch. Ich versuchte meine Zunge, so weit es ging, hinein zu stecken und er stöhnte lustvoll unter meiner Zunge. Irgendwann sagte er zu mir, „du kannst jetzt aufhören“ und stieg von dem Tisch, er kniff mich noch in beide Brustwarzen , dabei sagte er, „du geiles Stück bist eine Granate beim Ficken“.

Mein Arsch brannte wie die Hölle, Manfreds Schwanz hatte meine Därme offensichtlich extrem gereizt und nun sagte mein Mann zu mir, „jetzt will ich dich auch noch ficken“ und ich sagte zu ihm, „bitte lass mich erst etwas erholen, deine Freunde haben mich fast tot gefickt“, er rastete total aus und schrie mich an, „du geile Schlampe hast wohl vergessen, wer ich bin, wenn ich mit meiner Hure ficken will, dann machst du gefälligst sofort die Beine breit“ u
Sexy-Jill
nd ärgerlich nahm er den Gürtel, der noch auf der Bank lag, wahrscheinlich hatte ihn Manfred dort liegen lassen, zog mich von der Polsterbank hoch und bevor ich reagieren konnte, schlug er mir mit diesem Gürtel, auf mein Hinterteil. Dass tat ordentlich weh und ich wollte mich wegdrehen, aber Manfred hatte mich umklammert und auch Bruce hielt mich fest, während mein Mann mit langsamen, bedächtigen, aber gezielten Schlägen meinen Hintern weich klopfte. Die beiden hielten mich wie in einem Schraubstock fest, während mich mein Mann mit dem Gürtel peitschte. Jeder Schlag brannte sich schmerzhaft in mein Gesäß, ich konnte es nicht glauben, aber ehe ich mich versah kam ich unter Wimmern und Stöhnen, ein weiteres Mal. Bruce sagte zu meinem Mann, „wenn du dass geile Luder fickst, würde ich sie gerne dabei in ihren geilen Arsch ficken“ und mein Mann sagte zu ihm, „nimm die geile Hure und fick sie in ihren Arsch, ich werde sie dann hinterher ficken, tu mir einen Gefallen und fick sie so, dass sie keinen Spaß dabei hat, dass geile Luder ist heute ziemlich aufsässig, zeig ihr dass sie nichts als eine Hure ist, tue ihr richtig weh dabei, davon wird die Schlampe erst so richtig geil“.

Bruce legte mich mit dem Oberkörper über den Tisch, rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder riesigen Schwanz und sagte zu mir, „ich werde dich so lange ficken, bis du darum bettelst dass ich abspritze“, er befahl mir, „zieh dir deine Arschbacken auseinander“ und als ich nicht sofort reagierte, bekam ich von ihm den Gürtel über meinen Hintern gezogen. Ich zog sofort, mit beiden Händen, meine Arschbacken auseinander und wartete auf seinen Schwanz. Ich stöhnte vor Geilheit, Schmerz und auch Angst, vor seinem ebenfalls sehr großem Schwanz, diesen Augenblick nutzte Bruce, um in mich einzudringen. Mein Arsch war ja schon geweitet und ich konnte und wollte mich seinem Schwanz auch nicht mehr widersetzen. Es war auch nicht so schlimm, wie ich es mir ausgemalt hatte, mein Anus war ja gut vorbereitet und geschmiert. Bruce stieß vorsichtig immer tiefer hinein und als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz drin war und entspannte mich wieder etwas. Auch sein Schwanz war zwar Angst einflößend, aber es war auch extrem geil, schon wieder so ein Riesenteil in mir zu haben. Mit diesem Riesen in meinem Anus war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er sich mit seinem Prachtschwanz in meinem Arsch austobte. Nun stellte sich Manfred vor mich und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, er forderte mich auf, „blas ihn mir hart, du Nutte“, ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu blasen, Bruce fickte mich wie ein Berserker in meinen Arsch, ich meinte zu spüren, wie die pralle Eichel meinen Magen berührte und alleine diese Vorstellung brachte mich an den Rand des nächsten Orgasmus während ich Manfreds Schwanz lutschte.

Bruce fickte mich wie ein Berserker und ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Bruce zwickte mich, während er sich in meinem Hintern austobte, fest und brutal in meinen Kitzler und ich brüllte, trotz Manfreds Schwanz in meinem Mund. laut meinen Schmerz und meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich dabei hatte, es waren auf jeden Fall mehrere. Ich stöhnte und wimmerte, trotz Manfreds Schwanz in meinem Mund und nuschelte zu Bruce, „bitte spritz mir deine Sahne in den Mund, ich kann nicht mehr“, er antwortete mir, „bitte mich brav darum, dass ich dir mein Sperma in deinen Mund spritze, du Schlampe“ und ich quetschte, während ich weiter Manfreds Schwanz blies, heraus, „bitte spritz mir alles in den Mund, ich liebe deinen Schwanz und dein Sperma, ich will alles schlucken“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, mich vor ihn zu knien, entfernte sich das Präservativ und ich entließ Manfreds Schwanz aus meinem Mund, kniete mich vor Bruce und er schob mir seinen Riesenprügel bis zum Hals in meinen Rachen. Er packte meinen Kopf an den Haaren und zog ihn auf seinem Schwanz hin und her, er fickte mich praktisch weiter, nur diesmal in meinen Mund. Ich würgte und musste husten, er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte zu mir, „stell dich nicht so an, du geile Blashure“ und fickte mich einfach weiter in meinen Mund, als er plötzlich aufstöhnte und zu mir sagte, „jetzt spritze ich dir in dein Fickmaul“ und im gleichen Moment ergoss er sich in meinen Mund, ich schluckte alles, leckte ihm auch noch seinen Schwanz sauber und ließ mich dann einfach auf den Boden fallen, wobei ich wimmerte, „ich kann nicht mehr, ihr habt mich fast tot gefickt“.

Nun sah ich Manfred über mir stehen, er wichste seinen Schwanz über meinem Kopf und rief, „mach dein Maul auf, du geiles Stück“ um im gleichen Moment abzuspritzen. Ein Teil seines Spermas spritzte mir in den Mund, aber der größte Teil landete in meinem Gesicht und auf meinem Busen, er befahl mir, „leck dich erst selbst sauber und dann meinen Schwanz“ und ich schob dass Sperma aus meinem Gesicht, mit den Fingern in meinen Mund und auch die Spritzer auf meinem Busen, nahm ich mit
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den Fingern auf und leckte diese dann ab. Inzwischen hatte ich mich wieder etwas erholt, kniete mich wieder hin und leckte ihm seinen Schwanz restlos sauber.

Mein Arsch brannte wie die Hölle, innen von den beiden Schwänzen die mich in meinen Anus gefickt hatten und außen, von den Gürtelschlägen meines Mannes und der beiden anderen. Aber es war ein sehr geiles Gefühl und ich fragte die Männer devot, „was soll euere Hure jetzt tun?“. Der Wirt drehte sich plötzlich um und sagte zu mir, „Los, du kleine Schlampe, leck mir auch meinen Arsch!“ und drehte mir seinen Hintern zu, während er mit beiden Händen seine Backen auseinander zog und mir seinen Hintern fast in mein Gesicht drückte. „Komm du geile Fotze, ich will deine Nuttenzunge schön an meiner Rosette spielen spüren!“ diese Worte und sein beherzter Griff in meine Haare, brachten mich sehr schnell dazu, seine Wünsche zu erfüllen und als ich sein Poloch ausleckte, ließ er Kommentare los, wie „Mann, die kleine, geile Sau macht dass richtig gut! Die leckt richtig schön mein Poloch und drückt mir ihre Zunge auch noch ins Loch, dass ist eine richtig geile Nutte! , die ist ein Naturtalent, die Sau ist rattenscharf“ sagte der geleckte zu den anderen in den Raum und Manfred meldete sich, „die kleine geile Nutte wird dass bei uns allen machen“ und er sagte dann zu mir, „du wirst uns allen den Arsch auslecken“ und ich stöhnte, während ich meine Zunge weiter im Poloch des Wirtes bewegte, „ich will alles tun, was ihr von mir verlangt, ihr geilen Hengste“.

Die Männer waren alle begeistert von der Aussicht, von mir ihr Poloch geleckt zu bekommen und ich leckte der Reihe nach fünf Ärsche und dabei entwickelte ich den Ehrgeiz, mit meiner Zunge, in alle möglichst tief einzudringen. Als ich damit fertig war, mir schmerzte schon der Kiefer und die Zunge von der Leckerei, ließ sich mein Mann vernehmen, „kommt Jungs, fickt meine kleine Hurensau, zum Abschluss noch mal richtig in die Fresse und spritzt ihr ihre Mundfotze noch mal richtig voll“ . Mir befahl er, „knie dich auf die Bank“, woraufhin ich mich auf die Bank knien musste und die Männer begannen, mich richtig fest und tief in Mund und Hals zu ficken. Der Farbige, krabbelte hinter mich und schob mir, während ich einen Schwanz nach dem anderen blies, seinen schon wieder steinharten Schwanz so brutal fest in meine Möse, dass mir für einige Sekunden die Luft wegblieb und während er mich fickte, beschimpfte er mich als Schwanz- und blasgeile Hure, schlug mir unterm Ficken, brutal mit der flachen Hand auf meine Arschbacken und fragte dann, „was bist du für uns“, ich hörte kurz mit dem Blasen auf und keuchte, „ich bin euere schwanzgeile Blashure, ich möchte nur noch von euch gefickt werden und euch euere Schwänze aussaugen“. Plötzlich, kurz bevor ich einen erneuten Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bettelte sofort, ich komme gleich, bitte fick mich weiter und er sagte, „nur wenn du darum bittest“ und ich wimmerte, „bitte, fick mich weiter, ich mache was du willst aber bitte fick mich“ und er sagte, „ich will nett sein und dir einen Gefallen tun, ich werde dich weiter ficken“.

Langsam drückte er seine dick geschwollene Eichel gegen meinen Fotzeneingang, unbarmherzig drückte er seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mein geiles Loch und plötzlich schob er mir, ohne jede Vorwarnung, zusätzlich, den ausgeschalteten Dildo bis zum Anschlag in mein Poloch. Ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund, vor Schmerz und Geilheit auf, er schaltete den Vibrator in meinem Arsch ein und schob mir gleichzeitig seinen Riesenprügel so tief es ging in meine Möse, ich fühlte seine Stärke intensiv, meine beiden Löcher waren ganz ausgefüllt, so war ich noch nie gefickt worden. Jetzt rammte er mir seinen Prügel, mit langsamen, gleichmäßigen Stößen in meine Fotze, ich wollte ihm meinen Unterleib entgegendrücken, seinen Schwanz noch härter in meinem Loch spüren, aber es ging nicht, deshalb bettelte ich ihn an: „stoß mich bitte fester in mein Nuttenloch, ich brauche es hart und ausdauernd“ und er keuchte, „ich fick dich so, wie du es brauchst, du geile Schlampe“ und stieß unbeirrt langsam weiter in meine Möse. In mir zog sich alles zusammen, ich merkte wie es mir jeden Augenblick kommen würde, meine Mösenmuskeln zuckten bei jedem seiner Stöße. Er merkte es wohl auch und zog sich wieder etwas zurück, „bitte, flehte ich ihn an, nicht aufhören…bitte fick mich weiter“. Er schlug mir auf den Arsch, setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch und stieß ihn mir brutal hinein, ich bäumte mich auf und schrie“ jaaaaaaa, jaaaaaaaa, jaaaaa „ aber er zog seinen Schwanz wieder aus mir, mein Atem ging schwer, ich brauchte meinen Orgasmus, ich war geil wie selten und er befahl mir, „blase gefälligst den Schwanz in deinem Mund vernünftig, sonst werde ich dich nicht weiterficken“ und ich verstärkte sofort meine Saugbewegungen an dem Schwanz, den ich in meinem Mund hatte.

Nach einiger Zeit, ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und bettelte nach seinem Schwanz, kniete er sich wieder zwischen meine Beine und rammte mir sein Monstrum wieder brutal,
in mein vor Geilheit pulsierendes Hurenloch. Diesmal mit zwei brutalen, harten Stößen, ich war schon ganz weggetreten, solch eine Lust bereitet sein Schwanz mir, ich erhoffte und erwartete seine nächsten Stöße und diese kamen wieder hart und lieblos, aber geil. Diesmal drei Stöße hintereinander, meine Lust stieg immer weiter, sehnsüchtig erwartete ich die weiteren Stöße des Farbigen und beim nächsten mal waren es schon vier Stöße in mein geiles Loch und ich war kurz vor dem explodieren. Als er sich wieder zurückzog, stand einer der Männer vor mir und herrschte mich an, “na du Nuttensau, gefällt dir diese Behandlung?“ ich nickte ihm zu und im selben Moment pumpte mir der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, seine Ladung Sperma in meinen Mund, der Mann vor mir sagte, „wenn dich Manfred weiter ficken soll, musst du uns versprechen, dass wir alle auf dir abwichsen dürfen“ und ich keuchte, „ich mache alles was ihr von mir verlangt, sagt ihm bit te, er soll mich weiter ficken“ und im selben Moment begann mich Manfred wieder zu ficken und zwar so geil und wild, dass ich innerhalb weniger Sekunden einen Orgasmus hatte, bei dem mir alle Sicherungen durch brannten, ich schrie und keuchte irgend welche obszönen Sachen und mein ganzer Körper zitterte, während Manfred immer noch seinen Schwanz in meine Möse rammte und der Vibrator in meinem Arsch weiter wütete.

Nach einigen Minuten hörte Manfred auf, zog mir auch den Vibrator aus meinem Arsch und ich lies mich erst mal auf die Bank fallen und ruhte mich ein paar Sekunden aus, als der Wirt mir befahl, „leg dich rücklings auf den Boden“. Ich stand auf und sah, dass er schon eine Decke für mich auf den Boden gelegt hatte und legte mich mit dem Rücken auf diese. Nun stellte sich der Wirt über meinen Kopf und sagte zu den anderen, wer dass geile Stück mit voll wichsen will, der kann dass jetzt tun und er begann damit, seinen Schwanz über mir zu wichsen. Von der anderen Seite stellte sich Manfred neben meinen Kopf und sagte zu mir, „ich habe eben nicht abgespritzt aber du sollst jetzt mein Sperma haben, du bist übrigens dass geilste Luder, mit dem ich jemals gefickt habe“ und auch er begann seinen Schwanz über mir zu wichsen, ich glaube es standen drei oder vier Männer über mir, die ihre Schwänze wichsten und Manfred war der erste von ihnen der abspritzte. Ein Teil seines Spermas lief mir in meinen weit geöffneten Mund aber auch in mein Gesicht und auf meinen Oberkörper. Als die Männer fertig waren, war mein Oberkörper ziemlich mit Sperma verschmiert und ich versuchte den größten Teil mit den Fingern aufzunehmen und mir in den Mund zu schieben. Mein Mann sagte zu mir, „geh ins Bad, wasche dich und ziehe dich an“. Ich suchte meine Sachen zusammen und ging ins Badezimmer um mich wieder etwas herzurichten, als ich in den Spiegel sah, stellte ich fest, dass mein ganzer Körper mit Sperma verschmiert war und auch mein Mösensaft, seine Spuren an meinen Beinen hinterlassen hatte. Als ich geduscht hatte und wieder in dass Lokal kam, hatten sich die Männer auch schon wieder angezogen und mein Mann sagte zu mir, wir haben gerade vereinbart, dass Gerd sein Lokal im nächsten Monat einen Abend schließen wird und wir veranstalten eine geschlossene Gesellschaft.

Manfred bringt auch seine Freundin mit und ihr beide werdet der Mittelpunkt eines richtigen Gangbangs sein, wir stellen es uns so vor, dass ihr mindestens von zwanzig Männern gefickt werdet. Da wirst du so lange durchgefickt werden, bis du die Beine nicht mehr zusammen bringst und ich antwortete ihm glücklich „ich bin deine Hure, ich will alles machen was du von mir verlangst.

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Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Richard hat mir dann wirklich beigebracht wie ich einen Schwanz zu Blasen habe. Bereits am Montag in der Schule meinte er, dass er mir am Nachmittag Nachhilfe in Sachen Blasen geben würde, worauf ich rot wurde und er mich dann wieder in Gegenwart der anderen geküsst hat. Er hatte mir das ins Ohr geflüstert, sodass die anderen das nicht hören konnten.

Aber es war wirklich so, das mich dann ein paar Freundinnen gefragt haben warum ich denn jetzt mit ihm zusammen wäre, wo ich ihn doch vorher eher doof fand und da hab ich dann gesagt, das ich Sex mit ihm hatte und das ich dabei zum Höhepunkt gekommen wäre. Darauf wollten ein paar davon echt wissen, wie es sich denn anfühlen würde, was ich denen dann auch versucht habe zu erklären und mich damals ziemlich wichtig gefunden habe, weil ich das schon erlebt hatte und die anderen scheinbar nicht…

Ich bin dann nach der Schule mit zu ihm nach Hause, weil seine Eltern, erst spät nach Hause kamen. Meiner Ma hatte ich gesagt, das ich bei einer Freundin wäre zum Hausaufgaben machen, was öfters vorkam.

Wir sind dann in sein Zimmer, wo wir dann auf sein Bett sind und er mich erst mal ausgezogen hat, was mir dann doch noch etwas peinlich war, vor allen weil er mich irgendwie nieder gemacht hat mit meiner Figur und das ich ja froh sein könne, das er sich überhaupt Erbarmen würde mir alles zu zeigen…

Als ich dann nackt vor ihm lag holte er seinen Schwanz raus und setzte sich aufs Bett und ich musste mich zwischen seine Beine Knie und dann sagte er mir wie ich seinen Schwanz lutschen solle, was ich dabei zu tun hätte und so weiter…

Er meinte irgendwann das das schon besser wäre, aber das es ihm zu lange dauern würde und er mich deswegen lieber noch einmal ficken wolle und so hat er mich dann wieder gefickt bis er gekommen war und meinte dann, das ich mich mehr anstrengen müsse, denn er würde mich erst wieder zum Orgasmus bringen, wenn ich es geschafft hätte seinen Schwanz soweit zu Blasen, das er dabei kommen würde…

Und natürlich wollte ich dieses Gefühl wieder erleben, was aber nicht mehr mit ihm passierte, ich damals aber nicht wusste, denn es war die einmalige Situation an dem Abend, vermute ich.

Ich hab damals wirklich geglaubt das nur er das könne, weil es bei den anderen vorher ja nicht geklappt hat und so haben wir uns dann wirklich täglich getroffen und immer musste ich es versuchen ihm einen richtig zu Blasen, was ich aber nicht geschafft habe in der ersten Zeit und so hat er mich stattdessen immer wieder gefickt, bis ich dann meine Tage bekam…

Ich hab aber auch gemerkt, das er viel mit anderen Mädchen geredet hat und mich auch nicht mehr so deutlich wie am ersten Tag nach dem Feten-WE als seine Freundin bezeichnet hat! Später hab ich erfahren, dass ich der Auslöser für ein paar Mädels war ihn anzusprechen, weil er mir ja wirklich einen Höhepunkt verschafft hatte. Das wollten die auch und darum haben die sich auch von ihm vögeln lassen und das sogar teilweise mehrmals, weil es beim ersten Mal nicht geklappt hatte…

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Die zarteste Versuchung…

Sie war eine gute Freundin. Trotz des immensen Altersunterschieds. Ich war 44 und sie, nennen wir sie “Marie”, hatte vor wenigen Tagen ihren siebzehnten Geburtstag gefeiert. Manche Mädchen in diesem Alter machen schwere Phasen durch und ich war dann mehr als einmal ihr Ansprechpartner. Warum sie immer wieder anrief und Stunden bei mir zubrachte mit Reden und Zuhören, kann ich nicht sagen. Was konnte ich schon einem Mädchen mit 17 für Tipps geben, wenn es um Sachen wie Schule, zickige Freundinnen und Rocksängern oder Boygroupmitgliedern ging, die auf einmal nicht mehr ihren Vorstellungen entsprachen? Naja, eines Tages klingelte es wieder an meiner Tür, Marie war es. Ich hatte etwas aufgeräumt und mich frisch gemacht, wie ich es immer tue. Sie hatte mal gesagt, ich würde gut riechen, wenn ich das eine oder andere Parfüm aufgesprüht hatte. Gesagt, getan. Schließlich mochte sie es so. Ich öffnete die Tür und ließ sie herein, drinnen umarmten wir uns herzlich und drückten unsere Wangen fest aneinander. Das ging gut, denn sie hatte etwa meine Größe. Sie war ein großes, aber kein dickes Mädchen, wie so viele es sind, in dem Alter. Ihre blonden Locken umspielten sanft ihr hübsches Gesicht mit den großen blauen Augen und der kleinen Stupsnase. Ich mochte ihre Lippen, ja auf jeden Fall, ihre Lippen sahen aus, wie die von Angelina Jolie. Ich musste jedes Mal in mich hinein schmunzeln, wenn ich ihr Gesicht betrachtete.
Wir gingen ins Wohnzimmer, der Fernseher wurde angeschaltet und wir sanken auf das Sofa, wo sie meistens sofort und ohne Umschweife zu reden begann. Ich hörte zu, wie immer, und versuchte dann und wann Tipps zu geben. Manchmal ertappte ich mich dabei, wie, wenn sie mal in eine andere Richtung sah, mein Blick an ihr herauf- und herunter wanderte. Vor allem im Hochsommer war dies eine harte Prüfung für einen Mann wie mich, nicht wegen der Hitze, vielmehr wegen Maries Outfit. Das weit geschnittene Top ließ hin und wieder tiefe Einblicke zu und gewährte einen kurzen Blick auf ihre kleinen, aber sehr festen und herausstehenden Rundungen. Ich kannte ihre Mutter gut, die an dieser Stelle Brüste von melonenhaften Ausmaßen vor sich her trug. Dashatte Marie definitiv zwar nicht geerbt, dennoch war auch dieser Anblick traumhaft. Wenn sie aufstand, sorgten ihre schlanken Beine und der modellhafte Gang dafür, dass ihr wohlgeformter Popo hin- und herschaukelte. Nicht wenige Male musste ich dann einen gewaltigen Kloß herunterschlucken und schnell an etwas ganz anderes denken.
Wir redeten und redeten und irgendwann lag sie dann in meinem Arm, den Kopf auf meiner Schulter und den Blick zum Fernseher gerichtet. “Du riechst so gut.” sagte sie sanft und schmiegte sich dann weiter an meine Schulter. Ihr linker Arm lag auf meiner Brust und ihre Hand umfasste mich fest. “Du weißt schon, dass Du mein Knuddelfreund bist?!”. Ich meinte “…aber sicher weiß ich das, Marie, kein Problem. Wenn es Dir dann besser geht! Tue Dir keinen Zwang an.”. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Manchmal schoss es mir durch den Kopf: Nutzte ich sie aus? Ich spürte allzu oft meine sexuelle Erregung, wenn sie so da lag, verdrängte sie aber auch ebenso schnell wieder. Zumindest versuchte ich das.
Wenn wir eine gewisse Zeit so eng umschlungen da saßen, wanderte meine freie linke Hand an ihrem Rücken, den ich ständig leicht kraulte, auch gerne einmal tiefer. Einmal berührte mein Mittelfinger den Anfang ihrer warmen Po-Ritze, denn Hose und Slip rutschten bei Bewegungen auf dem Sofa dann und wann nach unten. Dann räkelte sich Marie so lange, bis alles wieder am richtigen Platz war. Auch meine Hand, die dann wieder den Rücken kraulte. Ich flüsterte “Sorry…mein Fehler!” und grinste sie dabei an.
Marie vermochte es, wenn sie anfing, wie ein Kätzchen zu schnurren, mich vollens um den Verstand zu bringen. Ihr Kopf schmiegte sich dann weiter an meine Schulter und meinen Hals. Mehrere Male küsste ich dann ihre Stirn oder ihre Wange, je nachdem was schneller erreichbar war. Sie mochte das scheinbar sehr, denn jedesmal seufzte sie dabei und reckte ihren Kopf hoch, um mir ebenfalls dann einen kleinen zarten Kuss auf den Hals oder in den Nacken zu geben. “Vorsicht, Kleine, mein Nacken ist meine errogene Zone” lächelte ich sie an.
In solchen Momenten hoffte ich, dass sie ihren Blick nicht auf meine Hose richtete, denn meine Hoden bewegten sich dann heftig hin und her und mein Penis drückte sich mächtig und pochend gegen Unterhose und Reißverschluss, wenn er zu wachsen anfing. Mein Herz schlug schneller und das merkte sie auch.
Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mal kurz auf die Toilette muss. Wir räkelten uns hoch und ich stand auf und ging, mich nochmal kurz umdrehend um sie anzulächeln. Sie grinste zurück und ordnete ihre blonden Locken mit beiden Händen. Dabei hob sie beide Arme weit nach oben und jedes Mal, wenn sie ganz oben angekommen war, straffte sich ihr Top über den Busen. Hatte sie harte Nippel? Ohja, die hatte sie. An Kälte konnte es nicht gelegen haben, es war Sommer. War sie erregt? Weshalb? Hatte ich etwas gemacht?
Ich ging weiter, verschwand im Bad und schloss die Tür, die wegen des immer noch nicht reparierten Schlosses nur angelehnt werden konnte. Das war das nächste, was ich unbedingt machen musste. Ich positionierte mich vor dem Waschbecken, blickte in den Spiegel und meine innere Stimme sagte zu mir “du bist ein echt böser Junge!”. Ich atmete einmal sehr tief durch, blickte nochmal zur angelehnten Tür, die recht dicht schloss, und kramte meinen steinharten Schwanz nach draußen, spuckte in meine linke Hand und begann, unter leisem Stöhnen meinen Sack und den Schaft auf und ab zu bearbeiten, bis meine Eichel ganz voll gepumpt mit Blut und purer Wollust war. Jetzt wollte ich nur noch abspritzen, aushalten konnte ich es nicht mehr lange. Und dann wollte ich wieder zu ihr gehen und sie weiter im Arm halten und reden. Ich schloss die Augen, mein Kopf fiel leicht nach hinten, mein Rücken und meine Arme versteiften sich muskulös. Mein Penis war extrem groß und hart. Erste Tropfen sickerten aus der Eichel und rannen meine Finger hinab. Nicht mehr lange, dann würde ich heftig kommen. Ich dachte dabei an Maries Brüste, an ihren wohlgeformten Hintern. Wie würde wohl ihre Muschi aussehen? War sie dicht behaart? Sie rasierte sich die Beine, vielleicht auch alles andere.
“Na…macht´s Spaß?” Marie stand in der geöffneten Tür, an eine Seite angelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Schmollmund war zu einem zufriedenen Grinsen geformt und den Kopf hielt sie leicht zur Seite geneigt. Ihr Augen wanderten von meinen immer wieder auf meine Hand, die den steifen Penis hielt, aus dessen Eichel weitere Tropfen von Vorsaft liefen.
“Was…was…wieso bist du hier, was soll das?” Ich war geschockt. Was dachte sie jetzt von mir? Mein Herz raste. Ich griff nach dem Handtuch an der Beckenseite und hielt es rasch vor meine Männlichkeit. “Du bist ja drauf, wieso kommst Du einfach rein?”
“Süßer, ich bin nicht doof. Ehrlich gesagt, war ich mir sicher, was du hier machst. Und wollte einfach mal gucken!” Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht. Ich hielt den Atem an. “O.K., ja…und jetzt. Was denkst Du nun über deinen Knuddelfreund?” Ich musste auch grinsen.
“Haha, mir war das schon lange klar…Männer…alle gleich.” sagte sie kopfschüttelnd und schien sich über unser Geschlecht lustig zu machen. “Und ich weiß doch auch, dass Du die ganze Zeit nur hierauf scharf bist!” Mit diesen Worten zog sie ihr Top bis unter das Kinn hoch und zum Vorschein kamen die wie Pfirsiche anmutenden straffen Titten mit den kleinen braunen Nippeln, die hoch in die Luft zu gucken schienen. Mein Gott, was für traumhaft schöne Gebilde. Mit jedem Atemzug bewegten sie sich auf und ab. Ich ließ aus Versehen das Handtuch fallen und sie schaute nach unten. Mein Schwanz drohte fast zu platzen, ein Tropfen des Vorsaftes baumelte in einer langen Schliere von der Spitze herab. Ich suchte nach dem Handtuch und hielt es wieder davor. “Oh Mann, ´tschuldige!”.
Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Sie aber schien völlig gefasst und sich auch darüber im Klaren, was sie wollte. Sie trat einen großen Schritt an mich heran, während sie das Top über den Kopf hinweg auszog und fallen ließ. “Kann ich auch mal?” Sie nahm mir das Tuch aus der Hand und griff fest meinen Penis, zog ihn an sich. “Marie, bitte, das ist glaube ich nicht richtig!” Sie schaute auf den Steifen, massierte ihn auf und ab und meinte nur leise, ohne aufzublicken “Ist doch jetzt auch egal, sieht ja keiner!”. Sie kniete sich vor mich auf den Badezimmerteppich, blickte zu mir auf öffnete den Mund. “Los…na los, ich hab schon mal ´nen Porno gesehen!” lachte sie. Ich schob ihr also langsam die volle Länge meines Ständers in den Mund, ihre Zunge umspielte gekonnt meinen Schaft und ich spürte, wie meine Eichel an Maries´ Ende stieß. Sie würgte leicht und fing an zu röcheln. “Oh sorry, sorry…”! “Nein…” ärgerte sie sich. “das war doch geil!”. Innerlich strahlte ich über und über. Was für eine geile Kleine! Ich konnte nicht mehr an mir halten. “Süße, ich…ich!” Ich hörte sie nur noch sagen “ja los, komm…komm auf meine Möpse!”. Ich gehorchte ihr aufs Wort, hielt ihr meinen Schwanz vor die festen Titten und dann schoss es aus ihm heraus, mit voller Wucht platzte mein Samen auf den Zwischenraum ihrer Brüste, auf jeden einzelnen und dann auf ihre harten Nippel. 4, 5, 6 heftige Schübe heißen Saftes liefen an ihr herunter und passierten Bauchnabel und versickerten teilweise in Hose und Slip. Ich stöhnte.
“Wow, da war ja jemand geil, was?!”. Sie blickte zu mir auf, den Kopf schräg haltend und mit beiden Händen das duftende Sperma verreibend.
Ich war aus der Puste, mein Herz schlug pochend. “Und jetzt?”
Marie erhob sich mit den Worten “Jetzt werd ich mich mal eben waschen, wenn´s Recht ist!” Augenzwinkernd schob sie sich vor das Waschbecken und drehte das warme Wasser auf. Ich stand daneben, mit heruntergelassener Hose, einem sich allmählich beruhigendem Penis, an dessen Spitze noch Reste einer immensen Ladung warmen Sames hingen. “Und dann gucken wir weiter Fernsehen…” lachte sie. “Vielleicht willste ja gleich nochmal!?”

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal im Swingerclub

Ich habe schon seit langem ein Mal mit dem Gedanken gespielt, in nen Swingerclub zu gehen. Vor allem, weil mich der Gedanke an Gruppensex saumäßig geil macht.
Daher habe ich ein Mal im Netz etwas recherchiert und mich für einen Club ca. 70 km entfernt von mir entschieden. Dort wurde das ganze als ‘Gangbang-Party mit Amateur-Pornodarstellerinnen’ beworben, die du für 80€ ficken kannst. Im Nachhinein war sie es dann doch nicht, sondern eine ‘normale’ Swingerparty, aber die war dann schon auch ziemlich geil.
Auf dem Weg dorthin war ich dann schon ziemlich nervös -werde ich dort eventuell auf Leute treffen, die ich kenne und wie läuft es da genau ab?

Also bin ich in ein Industriegebiet gefahren, an dem an diesem Abend eigentlich gar nichts mehr los war und bei jedem Auto, dass da ankam war es eigentlich klar, wo die hinwollten…
Habe dann letztendlich geklingelt und geöffnet hat mir eine Frau so Mitte 20. Eher der unscheinbare Typ, aber durchaus hübsch. Ich bezahlte also mit zitternden Händen den Eintritt und weil es an diesem Abend draussen sehr kalt und stürmisch war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sie dachte, dass es von der Kälte kommt ;). Sie hat mich auf jeden Fall gefragt, ob ich mich hier auskenne und ich habe nur ‘Ja’ geantwortet, weil ich mir keine Blöße geben wollte. Bin dann also erst ein Mal rein und habe mich umgezogen. Im Club waren schon einige Leute und die Atmosphäre war in etwa so, wie ich erwartet hatte. Einige Typen standen herum und das ein oder andere Paar saß in sexy Kleidung herum (wahrscheinlich die erfahrenen Swinger)
Wollte mir dann erst ein Mal an der Bar etwas zu trinken holen und schon bevor ich bestellen konnte, sprach mich der Barkeeper mit den Worten ‘keine Angst, ich bin nur der Barrkeeper, ich beiße nicht’ an. Als ich daraufhin auf seine Frage, ob es das erste Mal wäre, mit ‘Ja’ antwortete, meinte er nur ganz locker ‘Merkt man’. Gut, habe mich dann erst ein Mal hingesetzt und doch etwas unsicher die ganze Szenerie beobachtet.

Nach einiger Zeit bin ich dann doch ein mal nach oben gegangen und habe mich dort etwas umgesehen. In der ersten Spielwiese waren auch schon einige zugange. Leider war es da etwas dämmerig und man konnte nicht alles sehen. Habe mich dann erst ein Mal an den Rand gesetzt und die ganze Sache beobachtet. Dann haben die ersten Typen, die auch solo da waren einfach mal gefragt, ob sie mitmachen können. Und die hatten teilweise kurz danach schon ihre Schwänze in den Muschis.
Bin dann erst ein Mal mit nem halbsteifen Schwanz weiter gezogen und da war so eine Art Höhle als Spielwiese aufgebaut. Auf Augenhöhe gab es Gucklöcher und etwas weiter unten auch noch ein Mal Löcher. Da drinnen war auf jeden Fall ne Frau so Mitte 30 mit ca. 5 anderen Typen zugange. Fand die ganze Situation dann schon ziemlich geil, also hab ich dann erst ein Mal meine Boxershorts runter gezogen und angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Und ich habe gesehen, dass es andere mir gleich getan haben. Das war auch verdammt geil zu sehen, wie die mit den Schwänzen ungegangen ist. Dann ist in die Höhle noch ein anderes Pärchen gekommen, die so Mitte/Ende 40 waren. Habe mir dann auf jeden Fall gedacht, dass ich dann doch da auch einfach mal reingehe. Dasselbe wie ich dachten wahrscheinlich auch 2 andere Typen, die so in etwa in meinem Alter waren. Wir haben dann erst ein mal zugesehen, wie sie ihren Mann geil gemacht hat. Er ist auf dem Rücken gelegen und sie ist vor ihm gekniet. Ich bin auf jeden Fall so gesessen, dass ich nen direkten Blick auf Ihre Muschi hatte. Inzwischen hat einer der anderen Typen gefragt, ob sie denn auch mitmachen können und das durften sie dann auch… Ihr Mann lag inzwischen daneben und hat sich das ganze angesehen. Sie hat zuerst beide abwechselnd geblasen und dann einen von beiden auch noch gefickt. Auf jeden Fall sind die beiden Typen dann doch ziemlich schnell gekommen (nehme ich mal an, weil ich nicht gesehen habe, ob ihre Gummis vollgespritzt waren und die sind dann auch ziemlich schnell und wortlos gegangen). Danach hat sie mich gefragt, wie es denn bei mir so aussieht und das habe ich mir natürlich nicht 2 mal sagen lassen. Also zack Gummi drüber und weil sie nicht blasen wollte, habe ich ihn direkt reingesteckt. Er war ja auch schon steif genug, also war das kein Problem ;). Sie ist auf dem Rücken gelegen und ich bin vor ihr gekniet und habe sie gefickt. Entweder habe ich da schon vergessen, dass mir andere zusehen oder es war mir egal… Und an ihrem Stöhnen habe ich gemerkt, dass es ihr auch nicht unangenehm war. Bin dann auch schon relativ bald gekommen und dann meinten die beiden auch, dass sie jetzt erst ein Mal duschen wollen und sind dann auch gegangen. Bin dann auf jeden Fall erst ein Mal wieder runter zur Bar und habe noch etwas getrunken.

Als sich dann langsam meine Geilheit wieder gemeldet hat bin ich dann wieder hoch und habe eine gesehen, die so Ende 20 war und lange, blonde Haare hatte, wie sie mehr oder weniger auf der ‘öffentlichsten’ aller Spielwiesen von nem Typen Doggystyle gefickt wurde. Darum standen noch einige andere Männer und einem anderen hat sie noch den Schwanz gewichst. Habe dann natürlich meinen Schwanz wieder rausgeholt und gewichst. Und irgendwann, als der andere gespritzt hat, hatte sie auf ein Mal meinen Schwanz im Mund und dann nur noch gemeint, dass ich sie vollspritzen soll. Gefickt haben da alle Frauen logischerweise nur mit Gummi und beim Blasen habe ich auch nur noch eine andere gesehen, die es ohne gemacht hat. Die war so Mitte vierzig und war direkt daneben, als die blonde meinen Schwanz bearbeitet hat. Einer der Typen, die sie geblasen hat, ist sogar knapp neben mir gekommen. Auf jeden Fall hat sie meinen Schwanz geil bearbeitet und beim blasen konnte sie wirklich was. Leider bin ich direkt, nachdem der andere Typ, der sie gefickt hat, gespritzt hatte, auch gekommen -sonst hätte ich ihre Möse schon noch gerne verwöhnt. Weil es ja ohne Gummi war, habe ich extra noch gedacht, dass ich es ihr sagen soll, dass ich gleich spritze. Aber sie hat gar keine Anstalten gemacht, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und hat sogar noch, nachdem ich gekommen bin, mit ihrer Zunge meine Eichel geleckt… Habe ihr dann auch schon gesagt, dass ich sie gerne noch gefickt hätte, aber sie meinte zu mir, dass sie ja noch ne Zeit hier wäre. Beim Fummeln habe ich dann noch gemerkt, dass sie richtig geile Piercings an ihrer Muschi hatte. Habe mich dann auch nach dem spritzen noch etwas mit ihr unterhalten und da meinte sie, dass sie mit ihrem Mann hier wäre und total auf Sperma steht. Sie hat sich dann danach auf irgend einen anderen Typen gesetzt, der neben uns gewichst hat und ich bin dann erst ein Mal in die Wellness-Area gegangen um in der Sauna und dem Whirlpool etwas zu relaxen.
Als ich langsam wieder geil wurde, bin ich wieder etwas durch den Club gelaufen.Dann kam ich auf der Dschungel-Spielwiese an und da waren ein etwas älteres Paar und ein sehr junges Paar am Ficken. Daneben waren schon einige Männer, die zugesehen haben und auch ihre Schwänze gewichst haben. Mein Glück war hier vielleicht, dass die anderen Kerle dann doch etwas älter waren und ich der einzige ‘jüngere’. Auf jeden Fall haben die beiden mich dann gefragt, ob ich nicht mitmachen will. Die Maus war echt der Hammer. Süße, kleine Titten und ne komplett blank rasierte Muschi. Sie ist mir schon am Anfang an der Bar aufgefallen, weil sie und ihr Freund dann doch sehr jung waren und sie hatte wohl extra einen auf Schulmädchen gemacht. Zöpfe, dazu Strapse und ein Kleid, bei dem jeder ihren Arsch zur Hälfte gesehen hat. Während ich sie gefickt habe, hat sie die ganze Zeit mit ihrem Freund rumgeknutscht und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebt. Aber das war mir in dem Moment egal -schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrer Teeny-Fotze 😉 Und die kleine war so unglaublich eng, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen… hab auf jeden Sie hat mich geritten und ich habe nicht lange gebraucht, bis ich so richtig geil gekommen bin.
Danach bin ich wieder in den Wellness-Bereich gegangen um zu relaxen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es mir da sehr gut ging 😉

Als ich danach meinen Streifzug durch den Club weiter gemacht habe, bin ich zuerst ein Mal wieder bei der dämmrigen Spielwiese gelandet, wo ich am Anfang war. Habe gesehen, dass da gerade wieder was am laufen war und habe mich einfach ein Mal dazu gesellt. Und da war dann wieder die blonde, die mir schon ein Mal einen geblasen hat. Kurz nachdem ich auf dieser Spielwiese angekommen bin, meinte sie dann, dass es ihr hier etwas zu dunkel wäre und sie doch gerne woanders hingehen möchte. Ok, einige Typen (und natürlich auch ich) sind ihr dann gefolgt und dann sind wir wieder bei der Spielwiese angekommen, auf der sie mir zuerst einen geblasen hat. Sie schien schon eine leicht exibitionistische Ader zu haben, weil das die ‘öffentlichste’ von allen war. Die anderen waren doch eher in abgetrennten Räumen, aber die war sozusagen da, wo alle vorbei gehen… Dann hat sie gefragt, wer denn Lust hat. Und nachdem die anderen Männer alle etwas gezögert haben, habe ich mir dann halt nen Gummi übergestreift und hab meinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Sie hat dabei so richtig geil rumgestöhnt und das haben teilweise wahrscheinlich sogar die Leute an der Bar gehört, weil die Spielwiese am Ende der Treppe war… Gefickt habe ich sie Doggystyle und in der Missionarsstellung. Und da fand ich es besonders geil, in ihr lustvolles Gesicht zu sehen. Ihr Mann lag währenddessen daneben und hat uns zugesehen.Keine Ahnung, ob das an der späten Stunde lag oder echt viele (wie man ‘angeblich’ so hört) echt nur zum schauen in nen Swingerclub gehen. Mich hat es in dem Moment auf jeden Fall gar nicht gestört, dass mir beim Ficken noch ne Menge anderer Leute zusehen. Und auch ihre geile, gepiercte Muschi zu sehen war der Hammer. Habe dann letztendlich in den Gummi gespritzt, obwohl ich es im Nachhinein schon gedacht habe, dass ich sie hätte fragen sollen, ob ich sie vollspritzen darf. Ich meine, nachdem sie mein Sperma schon geschluckt hat, hätte sie das sicher auch gemacht. Danach meinte sie dann zu mir, dass sie und ihr Mann jetzt dann demnächst gehen werden und ich habe mich ganz Gentleman natürlich für die geile Nummer bedankt. Und ich fand es schön zu hören, als sie sagte, dass sie dabei auch ihren Spaß hatte. Gut, hab jetzt nicht alles von ihr gesehen, aber geschätzt hatte sie an dem Abend sicher so 10-15 Schwänze drinnen…

Langsam ist es dann auch etwas spät geworden und dann habe ich mir gedacht, nachdem die Spielwiesen immer leerer wurden, dass ich noch ein Mal in die Sauna gehe und mich dann auf den Heimweg mache…
Weil das jetzt mein erster Swingerclub-Besuch war, kann ich jetzt überhaupt nicht sagen, ob das in allen so in der Art abläuft oder ich einfach nur Glück hatte. Es war auf jeden Fall ein absolut gelungener Abend und diesen Club werde ich auf jeden Fall wieder besuchen.
Und wer weiß -vielleicht hat ja die ein oder andere Frau, die das hier liest auch ein Mal Lust auf gemeinsame, geile Abende in dem ein oder anderen Club 😉

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Hardcore

Mira ist zurück; sie findet den Latexstring

Ich habe Euch vor ein paar Monaten von meinem Wiedersehen mit Mira erzählt.
Wir haben uns in der letzten Zeit öfters getroffen und wir hatten viel Spaß… Wir hatten alle Ecken unserer Wohnungen zu unseren Liebesnester gemacht. Wir haben uns gefickt, als gäbe es kein Morgen. Egal ob bei ihr oder bei mir…
Wir hatten einfach unseren Spaß, ohne Zwang. Wir konnten uns öffnen, jeder sagte, was er geil findet.

Mira wAr eine kleine Analliebhaberin und ich gab es ihr.
Wir liebten und fickten uns wild.

Doch Ende Oktober ging Mira für knapp 2 Monate in die USA, nach North Carolina.

In der Zeit lernte ich hier (bei XHamster) eine kleine Lady kennen, die auf besondere Dinge steht. Sie findet Latexstrings mit Condom gut.
Ich wollte sie treffen und das Höschen, welches ich für sie kaufte, benutzen.
Ich war in ihrer Stadt zu einen Fußballspiel, wollte mich mit ihr treffen. Aber sie meldete sich nicht, sondern blockte mich. Engelche, das Miststück…
Aber egal, ich hatte nun dieses Höschen aus Latex, in Blau mit Condom.

Letzten Mittwoch kam Mira wieder zurück. Da ich Urlaub hatte, holte ich sie vom Flughafen ab. Ich wartete mit Gepäckwagen am Zoll auf sie. Als sie raus kam, mich sah, begann ihr müdes Gesucht zu strahlen. Sie hatte schon ihr Gepäck auf einen Wagen geladen, den sie schon hatte. Mit schnellem Schritt kam sie zu mir und fiel mir um den Hals, küsste mich.
Wir gingen zum Auto, ich verlud ihr Gepäck und fuhr sie heim.
Sie war müde, wollten uns aber Sonntag treffen..,

Am Sonntag Abend war es soweit. Mira klingelte an meiner Tür, ich öffnete.

Sie war so geil angezogen; kurzes Kleid, schwarze Strümpfe…

Ich hatte etwas leckeres gekocht, wir aßen, sie erzählte von den USA.

Nach dem Essen musste Mira ins Bad, ich räumte ab, stellte die Spülmaschine an.

Mira war scheinbar nach der Toilette in meinem Schlafzimmer und fand wohl dieses Latexhöschen.

Auf einmal stand sie in der Küche,küsste mich innig, hob ihren Rock. ” Das findest du geil?” Sie hatte es an, das Condom noch außen. Sie hob ihr Bein, stellte es auf die Küchenbank und führte sich das Condom vor meinen Augen in ihre kleine Muschi ein.
Mein Schwanz war sofort prall und hart.

” willst du mich so”, fragte sie in ihrer mädchenhaften, unschuldigen Art.

Natürlich wollte ich sie. Ich zog sie an mich und küsste sie. Mein Schwanz erreichte in kürzester Zeit die volle Größe, was Mira merkte. Sie falbelte nicht lange und öffnete meine Jeans. Ich genoss es, wie sie mit ihrem Mund meinen Penis verwöhnte. Aber ich wollte mehr.

Ich streichelte ich in Strümpfen gehüllte Beine, fühlte das Latex, dass ihren Arsch umgab.

Ich wollte sie, jetzt und sofort. Ich zog sie ins Schlafzimmer.

Dort warf ich sie auf das Bett, nahm etwas Gleitgel, was ich auf meinem Schwanz verteilte. Langsam führte ich meinen Schwanz in das Condomhöschen und begann rhythmisch meine Hüfte zu bewegen.
Mira jauchzte vergnügt.
Ganz tief drang ich in sie ein. Wir liebten uns innig.

Aber Mira wollte mehr. Sie zog das Höschen runter, legte ihre Hinterpforte frei. “Da musst du jetzt rein.” Ich nahm etwas Gleitgel und weitete langsam ihre Schatzkammer. Mein gieriger Schwanz wollte sie jetzt von hinten.

Ich nahm sie auch so.
Ganz meinen Trieben hingebenden fickte ich sie in ihren Arsch.
Ihr Orgasmus kam schneller als gedacht. Laut Schreiner kam es ihr und ihr Schließmuskel fasste meinen Schaft, dass ich merkte, dass es mir auch kommt.
Ich zog ihn raus und bot den Schwanz Mira zum wichsen an.
Ich nahm es dankbar an. Meine Eier zuckten, ich merkte es mir kommen.

Ich vier, fünf Stößen entlud sich meine Geilheit auf Mira, in ihr Gesicht, auf ihre kleinen Titten.

Und während der ganzen Zeit fingerte sie sich durch den Latexstring…,

Hoffe, Euch hat es gefallen.
Dann kommen bald weitere Berichte…

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BDSM Erstes Mal

Meine Tante Martina

Meine Tante Martina (50) lud mich (24) zu sich ein zum Urlaub machen. Da ich nur auf dem Land wohne und sie in der Großstadt.
Sie sagte noch zu mir das sie den Schlüsseln an einem bestimmten Ort verstecken würde, beim Haus. Falls ich ankomme und sie sei noch an der Arbeit, da ich vormittags anreisen wollte.
Martin ihr Mann hat sie schon vor einigen Jahren verlassen für eine andere, da wie ich auch wusste manchmal sehr launisch sein kann.
Da mir allerdings leider was dazwischen kam, reiste ich anstatt vormittags erst den späten Nachmittag an. Da sie noch vorher zu meinte, ich solle mir egal wann ich komme einfach den Schlüssel schnappen und ins Haus gehen, tat ich dies auch. Dachte mir dabei ja nichts Böses. Ich ging also ins Haus und stellte meine Koffer in den Flur und ging Richtung Wohnzimmer. Da höre ich leises Gestöhne. Nun ging ich auf ZehenspitzenRichtung Wohnzimmer. Die Tür stand auf und im ersten Moment war ich geschockt, aber irgendwie fand ich es auch sehr erregend als ich da, mit dem Rücken zu mir gewannt, meine Tante sich nackt auf der Couch rekeln sah. Sie schob sich einen großen schwarzen Dildo ganz langsam rein und raus. Der Dildo glänzte schon richtig, so nass war ihre behaarte Muschi! Ich beobachtete eine ganze Zeit lang das geschehen und bekam ein mächtiges Rohr in meiner Hose. Nach so etwa 10 Minuten machte ich einen Schritt zur Seite. Da knackte es auf einmal , ich hatte wohl ein Steinchen in der Schuhsohle stecken der auf dem Fließen Boden knackte.
Martina schreckt auf und guckt Richtung Tür wo ich steh und sieht mich. Sie zieht sich schnell den Dildo aus ihrer Muschi und steht auf. Dabei bedeckt sie mit der einen Hand ihre mittlerweile etwas eingefallenen Brüste mit den großen runden Nippel. Mit der anderen bedeckt sie mit der flachen Hand ihre behaarte Fotze, wo links und rechts aber noch einige Haare heraus sprießten. Dann fing sie an zu stammeln:
„Oh, das tut mir aber leid ich dachte du kommst erst später. Oder ich täte dich zu mindestens hören, wenn du kommst.“
Ich: „Ach Martina das wurdest du hören, wenn ich komme,“ und lachte dabei, „ist doch nicht schlimm. Du bist schon solange allein und außerdem tun wir uns doch alle mal selbst was Gutes.“
Martina: „Na ja, wenn du das so siehst.“ Sie ließ ihre Hände von ihren Körper wegfallen, so dass ich auf alles freie Sicht hatte.
Martina: „Ich hatte echt schon lange keinen echten mehr in mir drin. Ganze zwei Wochen nicht.“
Ich schaute etwas verdutzt und sagte: „Ganze zwei Wochen? Ich hab gar nicht mitbekommen das du einen Freund hast oder eine Affäre.“
Martina: „Wenn hab ich nur Affären und nimm mal hin und wieder einen mit nach Hause, wenn du verstehst was ich meine,“ lächelte sie mir zu.
Ich: „ So, so und was sind das meist für Typen so und vor allem wo bekommst du die her?“
Martina: „Na aus der Disco wo denn sonst und hin und wieder ist auch mal ein Jüngerer dabei.“
Ich: „Wie Jünger? Das heißt?“
Martina: „Na mein jüngster war 18. Aber das war nur einmal und er hat es nicht so gebracht. Ihm hat anscheinend die Erfahrung gefehlt. Weißt doch wie das bei den Jungen Kerlen ist: Große klappe und nichts dahinter. Aber testen musste ich es trotzdem mal. Meistens sind sie so Mitte zwanzig, Anfang dreißig.“
Ich: „Wow! Okay!“
Martina: „Ich hab ja schließlich auch Bedürfnisse. Vor allem seit dem ich die Wechseljahre durch habe bin ich ständig spitz! So aber jetzt genug geredet hol mal deine Sachen und ich zieh mir was an.“
Ja meine Tante und ich konnten schon immer sehr locker über solche Themen reden.
Ich: „Ach weißt du was. Ich hab es nicht so eilig auszupacken. Mach doch einfach da weiter wo du aufgehört hast und ich schau dir ein bisschen zu.“
Martina: „Ah ja! Okay! Ich hab aber eine bessere Idee! Oder denkst du mir ist deine Beule in der Hose nicht aufgefallen?“ Zwinkerte sie mir zu. „Komm mal her zu mir!“
Etwas irritiert und langsam ging ich auf sie zu. Dann packte sie mir in den Schritt.
Martina: „Huch, wo ist er denn hin. Brauchst doch nicht nervös sein nur, weil ich deine Tante bin. Das erfährt doch niemand. Auch wenn es eigentlich verboten ist, weil wir ja verwandt sind.“
Ich: „Ist doch klar das ich nervös bin, immerhin bist du meine Tante. Aber wenn du wüsstest was ich schon gemacht habe.“
Erschrocken schaut sie mich an während sie mir die Hose öffnet: „Was hast du schon gemacht? Erzähl?!“
Ich: „Na ja, du bist nicht meine erste Verwandte.“
Martina: „Was mit wem?“
Ich: „Na mit meiner Cousine!“
Martina: „Was mit welcher? Kerstin?“
Ich: „Ja! Woher weißt du das?“
Jetzt wieder etwas beruhigter sagt sie: „Na ja, bei euch hat man schon immer etwas gespürt. Außerdem war es merkwürdig das ihr auf einmal nichts mehr miteinander unternommen habt und geredet habt. Vorher wart ihr noch wie Pech und Schwefel. Aber jetzt wollen wir erst mal unseren Spaß haben.“ Lächelte sie mir zu.
Mittlerweile hatte sie mir auch die Boxershorts ausgezogen und wir umarmten uns und Küsten uns um in Fahrt zu kommen. Dabei massierte sie mir auch meinen Penis, der so langsam wieder in Stimmung kam. Ich streichelte ihr über ihren Hintern, als mir plötzlich was auffiel.
Ich: „Was hast du denn da?“ Ihr hing etwas aus dem hintern. Ich packte es und zog es ganz langsam raus. Sie verzog etwas das Gesicht und stöhnte leicht auf, als eine Kugel nach der anderen raus flutschte. Sie Grinste mich an und ging auf die Knie und meinte: „Na den Rest bekommen wir doch auch noch hin, oder?“ Sie meinte meinen Schwanz der immer noch nur halb steif war. Ohne etwas drauf antworten zu können hatte sie ihn schon im Mund und saugte kräftig an meiner Lanze. Als sie dann noch anfing mir die Eier zu massieren, war es um mich geschehen. Mein Schwanz wollte nur noch ihre behaarte Muschi spüren.
Martina: „Na also, geht doch! Jetzt setz dich auf die Couch.“
Ich tat wie mir befohlen wurde. Als sie sich langsam auf mich setzen wollte, fragte ich sie noch schnell ob ich nicht noch erst ihre behaarte geile Muschi lecken solle. Darauf meinte sie nur das dies nicht nötig sein, weil sie immer noch klitsch nass wäre.
Dann setzte sie sich langsam auf meinen Schwanz. Ach war das ein herrliches Gefühl langsam in sie hinein zu gleiten. Ihr Haar kitzelnden ein wenig, meinen Schwanz was mich aber nur noch geiler machte, auf diese Alte. Sie fing an sich ganz langsam auf und ab auf mir sich zu bewegen. Wir stöhnten zusammen im Takt. Nach einer Weile meinte sie zu mir: „Genug! Jetzt nehmen wir mal einen anderen Eingang.“ Und zwinkerte mir zu. Sie hob sich von meinem Schwanz und rutschte ein Stück nach vorne und ging langsam wieder in die Hocke, als ich merkte wie ich in ihren Arsch eindringen Küssten wir uns heiß und innig. Dies machten wir auch noch eine ganze Weile wären sie auf mir ihren Arsch durchreitet. Während wir uns küssten stöhnten wir und mein Schwanz fing langsam an zu zucken.
Martina: „Na kommt es dir gleich?“ Während sich mich küsste.
Ich nickte nur mit dem Kopf. Plötzlich stand sie auf, drehte sich rum, bückte sich, stützte sich auf dem Couchtisch ab und streckte mir ihren hinter entgegen und sagte: „Aber nur in den Arsch. Ich brauch es heute ganz dringen in den Arsch!“
Ich stand auf und schob ich langsam unter leisem Gestöhne von ihr meine Lanze in ihren Hintereingang. Mein Schwanz pochte mehr und mehr und sie stöhnte auch als lauter, was mich noch geiler machte, denn sie besorgte es jetzt auch noch ihrer Muschi selbst. Mir wird ganz heiß und ich kann mich nicht mehr zurückhalten! Zwei oder dreimal stoß ich noch feste zu und dann ergab ich mich schon meinem Schicksal und spritze ihr meinen ganzen Saft in ihren Arsch.
Martina: „Das war aber schön!“
Ich: „Aber du bist doch noch gar nicht gekommen!“
Martina: „Das ist doch nicht schlimm! Hauptsache ich habe mal wieder einen richtigen Schwanz in mir gespürt.“ Lächelte sie mich an. Ich erwiderte ihr lächeln und sagte: „Ich hab da eine Idee. Ich kann das ja nicht einfach auf mir sitzen lassen.“
Also nahm ich sie und legte sie mit dem Rücken auf den Couchtisch und fing an sie zu fingern und zu lecken. War das geil, meine erste behaarte Fotze die ich leckte und ihr Saft war äußerst köstlich. Ich fingerte und leckte sie einen ganzen Augenblick lang. Bis ihr stöhnen als lauter wurde und ihr Körper sich ganz plötzlich verkrampfte und zuckte.
Auch wenn es nur Blümchensex war, war es doch sehr geil mal eine Reife Dame zu beglücken. Aber wer weiß was noch alles passierte. Denn es war ja erst der erste Tag von sieben die ich bei ihr verbrachte 😉 Aber es ist schön eine solch versaute Familie zu haben, wer weiß wer als nächstes von meinen Verwandten kommt 😀
Bilder von ihr könnt ihr wieder auf meinem Profil sehen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Postbotin

Ich habe die Geschichte gefunden und möchte die all denen widmen die auch eine scharfe Postbotin haben!

Oh Mann, war ich geil auf die Süße Maus, die mir jeden morgen die Post brachte. Immer wenn ich vormittags zu Hause war, hab ich aus dem Fenster geguckt und auf sie gewartet. Wenn sie dann um die Ecke bog mit ihrem Fahrrad, bin ich blitzschnell raus aus meiner Bude und hab im Hausflur vor den Briefkästen ne Zigarette geraucht. Dann kam sie rein, steckte die Post in die Briefkasten Schlitze und ich hab sie dabei auf Teufel komm raus angeflirtet. Sie verriet mir zwar, dass sie Lisa heißt und mich auch ziemlich nett findet, aber mehr war nicht. Sämtliche Einladungen in meine Wohnung lehnte sie lächelnd ab. Ich war schon total frustriert, wollte Lisa unter war wohl nix abhaken. Aber dann kam der Nachmittag, als ich alleine zu Hause hockte und mir ein Action Video anguckte.

Bei der spannendsten Szene klingelte es an meiner Tür. Mist, seufzte ich, drückte den Videorecorder auf Stopp und ging nachsehen, wer da wohl jetzt was von mir wollte. Ich machte die Tür auf und kriegte den geilsten Schreck meines Lebens. Denn da stand Lisa in hautengen Klamotten mit frisch gestylten blonden Locken und strahlte mich an. Ich war doch mal neugierig, wie mein größter Verehrer so wohnt, sagte sie kess zu mir. Ich war sprachlos, denn mit ihr hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich stotterte irgendwas von Hi, komm doch rein und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Von da an dachte ich, alles wäre nur ein schöner Traum, denn es flutschte wie von selbst. Kaum saß ich auf der Couch, setzte Lisa sich auf Tuchfühlung neben mich und fing an, mir sanft den Nacken zu kraulen. Ich bin doch auch total verknallt in dich, hauchte sie dabei ins Ohr.

Aber ich musste mich erst von meinem Freund trennen, bevor ich zu dir kommen konnte. Ihre Worte gingen mir wie Öel runter. Ich fühlte mich, als hätte ich gerade nen Sechser im Lotto gewonnen. Meine ganze angestaute Lust auf Lisa entlud sich in diesem Augenblick. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie so wild und leidenschaftlich auf französisch, dass ihr Hören und Sehen verging. Kaum zwei Minuten später waren wir in meinem Bett. Lisa stellte sich breitbeinig über mich und fing an zu strippen, bis sie splitternackt war. Mein Dicker wurde steinhart in der Hose. Lisa sah es und holte ihn sofort raus, um ihn gleich darauf einer intensiven Mund Massage zu unterziehen. Sie verwöhnte mein bestes Stück so herrlich geil mit ihren feuchten Lippen, dass ich mich echt beherrschen musste, um meinen Orgasmus zurückzuhalten. Ich entzog mich ihrem Mund und fing an, ihren ganzen tollen Körper zu küssen.

Ihre tollen festen Brüste, ihre steifen Nippel, ihren festen Waschbrettbauch, ihre langen Schenkel, und sogar an ihren Zehen gab ich genüsslich gelutscht. Lisa schienen meine Zärtlichkeiten sehr zu gefallen, denn sie stöhnte laut und schrie: Küss meine Muschi, bitte, ich brauch es jetzt! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort machte ich mich mit meinem gierigen Mund Lust Paradies her, küsste und saugte nach allen Regeln der Kunst, bis Lisa es nicht mehr aushielt. Sie öffnete weit ihre Schenkel und forderte mich auf, sie sofort zu nehmen. Das war genau das, was ich auch wollte. Mein Ständer glitt in sie wie ein Messer in heiße Butter. Mit harten, schnellen Stößen trieb ich sie zur totalen Ekstase. Lisa feuerte mich dabei stöhnend an und ließ unter mir wild ihr Becken meinem Lustspender entgegenzucken.

Ich koooomme, schrie sie plötzlich ihren Orgasmus völlig hemmungslos raus und krallte dabei ihre Fingernägel in meine Pobacken. Aber ich hatte noch lange nicht genug. Der Sex mit dieser tollen Traumfrau sollte zur gigantischsten Nummer meines Lebens werden. Ich nahm sie von hinten, kitzelte dabei ihr Hintertürchen und ließ meine Hände auf ihre knackigen Pobacken klatschen. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und ließ meine Süße wie ein Wildpferdchen auf meiner harten Latte reiten. Lisa machte alles willig und sexgierig mit, kam mehrfach zum Höhepunkt und biss mich in ihrer Ekstase in die Schultern. In diesem Moment gab es für mich kein Halten mehr. Ich ließ meinem Lustnektar endlich freien Lauf.

Es kam mir so gewaltig, dass sich vor meinen Augen alles zu drehen begann und mein Dicker so lange wie noch nie in gigantischen Orgasmus Schüben zuckte. Nach dieser Wahnsinns Nummer nahmen wir erst mal ein duftendes Schaumbad. Wir tranken Sekt in der Wanne und genossen unsere neue große Liebe. Lisa gestand mir, dass sie sehr viel Sex braucht und am liebsten den ganzen Tag treiben würde. Nichts lieber als das, sagte ich ihr, und kurz darauf fickten wir schon wieder.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Ficken mit kellnerin

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt aber das erzähle ich euch ein anderes Mal.

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Gruppen

Parkhaus….Fortsetzung

Angie blies weiter aber die Herren Bauarbeiter hatten es Ihr angetan
und während sie blies, spielten Ihre Hände mit Ihren grossen Brüsten.

Dann drehte sie sich seitwärts, so dass die Jungs ihre Titten sehen konnte
und ihre rasierte Pussy…

Das machte die Bauarbeiter an und sie kamen näher und Angie sah dies und
saugte wie verrückt an meinen Schwanz.

Ich sagte zu den Männer: ‘Macht euch das geil?’ ‘Wenn ja dann lasst doch mal sehen, meine Frau hat bestimmt noch eine Hand frei!’,

Das liessen sich nicht zweimal sagen und auf einmal waren wir fast umringt
und Angie sagte nur: ‘Fasst meine Titten an’ und das taten sie….
Von allen Seiten kamen Hände und ihrer schweren Brüsten wurden richtid
durchgenetet und die Schwänze standen steil ab.

Das machte mich so geil dass ich augenblicklich abspritzte und Angie Mühe hatte
alles zu schlucken und ein Teil kam aus ihren Lutschlippen.

Dieser Anblick war zu geil und die Männern kamen immer näher und ihre Hände waren überall.

Angie griff sofort zwei Schwänze und fing an sie zu wichsen….

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Anal

Der Abend mit den Fußball-Jungs

Der Abend mit den Fußball-Jungs

Nachdem wir ein wenig am Nachmittag gebummelt und eingekauft hatten, waren wir wieder im Hotel. Dort duschten wir uns relaxten noch etwas, bevor wir uns für den Abend zu Recht gemacht haben. In der Stadt habe ich erfahren, das meine Freundin Jennifer, mit der ich auf einem Zimmer lag gestern Nacht mit zwei der Jungs Sex hatte und die anderen sich jeweils einen der Jungs geschnappt hatten und mit denen auch heute Abend wieder verschwinden wollten. Jenny meinte, dass sie sich heute Abend aber auch nur einen angeln wollte und was ich denn vorhätte. Das ich am Vormittag bereits von 4 weiteren Jungs gefickt wurden war, hatten ich den Dreien bisher nicht erzählt, schließlich mussten sie nicht alles wissen und zudem schämte ich mich etwas dafür, das ich mich so einfach von den Jungs hatte ficken lassen.

So machten wir uns also für das Abendessen fertig und gingen dann hinunter in den Speise-Bereich des Hotels, wo bereits und paar Jungs und auch Heinz auf uns warteten. Wie nicht anders zu erwarten kam Heinz und auch der Co-Trainer auf mich zu und meinten das ich mich doch mit zu Ihnen an den Tisch setzen sollte. Da Heinz mich direkt am Handgelenk gepackt hatte und mich mitzog blieb mir keine andere Wahl. So kam es das ich schließlich zwischen Heinz und dem Co-Trainer, mit Namen Rolf, saß, der sich nun sehr nett mit mir unterhielt, als ich plötzlich merkte, das mir Heinz wieder seine Hand unter meinen Rock geschoben hatte und direkt bis hoch zu meinem Slip an meinen Innenschenkel an die Klit vorgedrungen war und mich dort leicht massierte, was nicht ohne Wirkung blieb.

Irgendwie war es mir unangenehm, aber ich versuchte es nicht zu zeigen, wegen dem Co-Trainer, der sehr nett schien und den ich auf Mitte 40 geschätzt hatte. Aber seine Berührungen erregten mich so sehr, das das ich wieder mehr als nur feucht wurde und Mühe hatte mein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Jedoch begnügte sich Heinz zunächst einmal damit, so dass wir in Ruhe zu Abend gegessen haben, bevor wir wieder geschlossen in eine kleine Disco gegangen sind, in der aber kaum Leute waren.

In der Disco kamen dann auch zwischendurch die vier Jungs vom Morgen und strichen mir untern meinem Rock über meinen Po, aber auch recht unverschämt über mein Top an meine Brüste. Ich war zu überrascht, vor allem, da es immer nur kurze Berührungen waren, die aber zur Folge hatten, dass meine Brustwarzen nun deutlich hervortraten und gut sichtbar aus meinem Top hervor stachen. Zudem erregten mich die Berührungen an meinem Po, so dass ich wieder leicht feucht wurde.

Zudem wurde wieder reichlich getrunken, sodass ich im Verlauf des Abends doch etwas Mühe hatte noch alles mitzubekommen. So kann ich mich auch leider nur teilweise an das erinnern was passiert ist…

Irgendwann hatte mich Heinz dann wohl mit auf sein Zimmer genommen, das er sich mit Rolf teilte. Ich weiß noch dass mich Heinz grade wieder anal fickte als Rolf das Zimmer betrat und etwas überrascht schaute. Doch seine scheinbare Überraschung ging in ein breites Grinsen über und er meinte etwas von „Schön, das du uns besuchst hast!“…

Obwohl ich die Aussage nicht verstand dauerte es nicht lange bis auch er nackt ausgezogen war und mir dann auch schon seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Einen wirklich extrem langen, adrigen Schwanz, den er mir bei jedem Stoß tief in meinen Rachen stieß, so dass ich wirklich Probleme hatte. Aber das schon ihn nicht zu stören, sondern nur weiter anzustacheln, da seine Stöße immer härter und tiefer wurden…

Nachdem Heinz bereits in mir abgespritzt hatte legte sich nun Rolf auf mich und fickte mich in meine Möse, was jedoch etwas schmerzhaft war, denn je nachdem wie er zustieß, traf er meinen Gebärmutter was doch mehr als nur unangenehm war, ihn aber nicht weiter störte, sondern mich weiter fickte, er schließlich auch in mir abspritzte…

Heinz hatte mir seine erste Ladung in meinen Mund und mein Gesicht gespritzt gehabt und die zweite in meinen After. So das er sich seinen Schwanz nun noch für die letzte Runde von mir wieder hart blasen ließ…

Dieser Anblick erregte Rolf wohl auch wieder, denn als Heinz mich zum Abschluss noch einmal ficken wollte, meinte Rolf, dass sie mich ja als Sandwich nehmen könnte, wobei er jetzt gerne mal meinen Arsch ficken wollte. Davon war Heinz zwar nicht so begeistert, aber nachdem Rolf meinte, dass er ja schon meinen Arsch gefickt hätte und er ihm ruhig ihn überlassen könne, willigte er ein, so das ich zum Abschluss noch von den beiden regelrecht durchgefickt wurden bin und auch meinen Höhepunkt hatte, jedoch tat mir danach alles weh, denn Heinz hatte sich meine Titten gepackt und recht rüde geknetet, während mir Rolf als er mich nun anal fickte, mir meinen Hintern regelrecht versohlte und zudem noch tief in mich hineinstieß, was doch schmerzhaft war…

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Anal

Martin und Fabian #03

#03

In der zweiten Stunde war Deutschunterricht angesagt. Da mussten sich beide beherrschen, denn Herr Fischer lief während eines Diktats in der Klasse hin und her und beobachtete seine Schüler, damit niemand abschreiben konnte.
Das Diktat beruhigte beide wieder, so dass der Rest der Stunde ohne geile Spiele vorbei ging.
Als es dann endlich zur Pause schellte, sahen sich die beiden geilen Jungs an und grinsten. Beide hatten die gleiche Idee: Schnell auf zum Schulklo!
In einem unbeobachteten Moment gingen beide zusammen in eine Kabine. Um diese frühe Stunde kam sowieso kaum jemand zum kacken, die meisten Schüler stellten sich lediglich an die Pissrinne und ließen den goldenen Strahl gegen die Keramikwand sprudeln.
Fabian zog die Hosen herunter, setzte sich auf die Kloschüssel und legte seinen steifen Schwanz vorn auf den Brillenrand.
Er zog Martin zu sich heran, zog diesem ebenfalls die Hosen herunter und betrachtete interessiert den befreiten Schwanz des Kameraden, der noch leicht schlaff herunterhing.
Als er begann, Martins kleinen strammen Sack zu streicheln, richtete sich dessen Schwanz sehr schnell auf und begann wieder damit, den kleinen Vorhautrüssel mit Vorsaft zu füllen.
Fabian befühlte den Schwanz, wunderte sich wieder über die lange Vorhaut und versuchte, diese so weit zurück zu schieben, dass die Eichel ganz frei lag. Den heraustropfenden Schleim fing er schnell mit dem Mund auf.
Die Vorhaut ganz zurück zu ziehen gelang ihm aber nicht, da Martin das noch nie versucht hatte und die Haut einfach noch zu eng war.
„Wir müssen mal in Angriff nehmen, Deine Schwanzpelle so zu dehnen, damit Du sie so weit zurück ziehen kannst, dass die ganze Eichel frei liegt“, sagte Fabian und erklärte dem Kameraden, dass es wichtig ist, den Eichelkranz beim Duschen ebenfalls zu waschen.
Dann zog er die Vorhaut mit beiden Daumen und Zeigefingern wieder so weit nach vorn, dass eine offene Tüte entstand, in die er nun die Zungenspitze steckte und Pissschlitz und Bändchen durch sanftes Lecken reizte. Die Vorhaut füllte sich dabei langsam wieder mit Vorsaft.
Martin stand nur da, wand sich hin und her und stöhnte leise.
Als wieder genug Saft zusammen war, stülpte Fabian einfach den Mund über die Eichel und lutschte den klaren Schleim heraus. Dann steckte er die Zunge wieder zwischen Vorhaut und Eichel, umkreiste den Eichelrand mit der Zungenspitze und wichste dabei mit einer Hand langsam den kleinen Schwanz.
Martin machte dabei völlig unkontrolliert und instinktiv leichte Fickbewegungen und verstärkte damit seine geilen Gefühle.
Als Fabi dann noch die Vorhaut soweit wie möglich zurück schob, mit der rauen Zunge den Pissschlitz reizte und mit der Hand Martins strammen Sack streichelte, zog sich dieser plötzlich so weit zusammen, dass beide Eier hoch zur Schwanzwurzel rutschten.
Im gleichen Moment krampfte Martins Körper, er packte Fabians Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest an seinen Unterleib. Dabei stieß sein pulsierender Schwanz tief in den warmen Mund und spritzte in vier Schüben einfach in dessen Rachen ab. Fabi saugte und schluckte schnell alles hinunter, nahm die Hand von Martins Sack und wichste sich selbst hart und schnell. Schon nach ein paar Strichen bog er seinen Steifen hinunter in die Schüssel, warf den Kopf zurück und schoss seine Soße in sieben heftigen Stößen in die Kloschüssel. Dabei machte sein Unterleib leichte Fickbewegungen gegen seine Hand. Er stöhnte unterdrückt und lehnte sich dann zurück. Dabei pisste er los und reinigte damit die Schwanzröhre von den Wichsresten.
Dann beugte er sich wieder vor und lutschte Martins nachtropfende Eichel noch sauber.
Der Kleine schien wie aus einem Traum zu erwachen; er öffnete die Augen und sah den Kumpel an. Dann lächelte er entspannt und sagte: „Boah, das war ja mal eine geile Aktion. Aber dass Du meine Wichse schluckst … also, das habe ich noch nie gehört, dass jemand … ich meine, das ist doch eklig, oder nicht?“
„Was soll denn daran eklig sein? Du schmeckst einfach geil, und ich mag das eben. Soll ja auch gesund sein, nur Eiweiß und so …. musst Du unbedingt auch mal versuchen.“
Er gab dem Kleinen noch einen Kuß, der immer noch etwas nach Martins Sperma schmeckte und zog sich dann wieder an.

– – – –

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Fetisch

Tatjana (6.-Das Shooting)

Tatjana nahm mich kurz zur Seite und flüsterte mir ins Ohr: „Ich würde dir nun empfehlen mit zu machen. Ich weiß nicht, was die Mädels mit dir anstellen, wenn wir die 400€ für das Shooting nicht bekommen. Zudem erhoffen wir uns noch einige zusätzliche Euros für gewisse Zusätze. Sei einfach das Hostesschen, das geile Hostesschen von gestern mit dem Dauerständerchen und ich kann dir versprechen, dass du es genießen wirst.“
Toller Tipp dachte ich – wie soll ich sein wie das Hostesschen. Ich steh hier in einem kurzen Bikini und soll nun mit einem Photograph ein sexuelles Shooting machen. Er fand das ganze einfach nur lächerlich und hätte am liebsten alles abgebrochen. Jedoch erinnerte ich mich an die kleine Tracht Prügel von vorhin und ich möchte mir gar nicht ausmalen, was sie mit mir anstellen würden, wenn ich mich nicht fotografieren lassen würde.
Also entschloss ich mich, einfach das Hostesschen zu sein.
Der Photograph hatte nun alles für das Shooting gerichtet und bat mich an einem bestimmten Platz zu beginnen.
Ich wusste nun wirklich nicht, was ich nun tun sollte und entschloss mich einfach die gleichen Posen wie bei dem Wettbewerb zu machen. Der Photograph machte einige Fotos wirkte aber recht gelangweilt.
„Das ist doch Scheisse, das will doch niemand sehen und dafür bezahle ich euch auch nichts “ und damit hatte Peter wahrscheinlich Recht, aber was sollte ich tun.
„Hostesschen, dies ist ein Sexshooting, kein Katalogshooting – sei mal sexy – zeig was du hast – oder eben auch nicht.“ Mit diesen Worten zog mit Tatjana den Bikini etwas von meinem Brustwarzen runter. Zudem zog sie mir den Slip etwas nach oben und verwandelte ihn in eine Art String. Nun waren die weißen Umrisse des Bikinis auf meiner gebräunten Haut sichtbar.
„Hey – der Typ hat sich ja im Bikini gesonnt – der ist ja krass – das kannst Du fotografieren – das könnte erst noch jemand sehen wollen.“ Der Photograph machte nun mehrere Fotos von mir und ich posierte nun in verschiedenen Positionen von vorne und von hinten.
„Spiel mal etwas mit dir.“ Warf Tatjana nun ein.
Ich begann also mit dem Bikini etwas zu spielen. Ich zog ihn mal nach oben und nahm ihn in den Mund oder zog die Träger aus. Danach spielte ich etwas mit dem Slip. Ich zog ihn soweit es ging nach oben oder streifte ihn fast über meinen Po nach unten. Das Shooting gefiel mir nun und auch mein Schwänzchen regte sich wieder etwas.
Peter war aber anscheinend noch nicht ganz zufrieden. „Schon etwas besser, aber so der Brüller isses nun wirklich nicht. Ich geb euch 200€ mehr aber nicht.“
„Wart kurz – wir haben noch ne kleine Überraschung für Dich.“ Heike und die anderen Frauen verschwanden nun im Zimmer.
2 Minuten später kamen sie alle mit einem Strapon zurück.
Ihre stramm aufgerichteten Penisse wackelten beim Gehen nur so um die Wette.
Heike ging zu Peter. „Gefällt Dir das nun besser? Ich denke wir sollten das Shooting mal etwas in aufpeppen.“
Sie stellten sich nun hinter mich und posten – meist Siegesposen.
Der Fotoapparat klickte.
Anschließend zwangen sie mich dann auch in Posen der Unterwerfung und Erniedrigung. Mir gefiel das nun immer mehr – wie auch meinem kleinen Horst.
„Super – das ist geil – das wollen die Leute sehen, dafür zahl ich die 400€“ Peter gefiel nun auch was er sah – „100€ extra, wenn ihr noch einen Schwanzlängenvergleich macht – das hab ich mal im Internet gesehen, da stehen manche drauf.“
Ich stand auf und zögerte etwas – soll ich hier wirklich blank ziehen – wobei – es war eh schon zu spät. Ich zog den Slip etwas nach unten und mein steifer rasierter Schwanz sprang raus.
Heike stellte sich nun neben mich und wir verglichen die Länge unserer Schwänze. Da meiner nicht gerade ein Riesending war, hatte ich den Kürzeren.
Der Fotoapparat klickte und klickte.
„Und nun die Unterwerfungspose“ – Peter gab nun die Anweisungen.
„Geil – und nun der Vergleich mit der Nächsten.“
Alle Mädels verglichen nun nacheinander ihren Schwanz mit meinem und alle unterwarfen mich anschließend.
„Jetzt nochmals ein Gruppenfoto.“
„Ok das war’s“ Peter war nun zufrieden mit dem Ergebnis und wollte aufhören.
Heike hatte wohl etwas dagegen.
„Zahlste nochmals 100€ extra, wenn er uns die Schwänze bläst?“
Peter: „Geile Idee – leg los Hostesschen.“
Ich kniete mich nun auf meine Knie und Heike streckte mir ihren Schwanz entgegen.
Ich fing an ihn zu blasen – anfangs noch zögerlich – danach wurde ich immer geiler und blies ihn immer heftiger.
Peter: „Geil – blas schön – Hostesschen – so nun die anderen noch.“
Ich blies nun einen Schwanz nach dem anderen und ich wurde immer heißer und ich wusste, dass mir noch etwas fehlte.
Ich richtete mich nun auf und beugte mich vorn über und blies den Schwanz von Yvonne, gleichzeitig streckte ich nun Tatjana meinen Hintern entgegen und begann diesen auffordernd zu kreisen.
Sie verstand anscheinend und sprach zu Peter.
„200 € und ich fick das Hostesschen in den Arsch.“
Peter überlegte kurz und sagte schließlich „Ok das sind nun schon 800€ – ich hoffe das sind die Fotos dann auch wert.“
Tatjana spreizte mir nun die Pobacken und führte ihren Strapon an mein Löchchen.
Ich wurde total geil und steckte mir Yvonnes Schwanz so tief in den Mund, dass er mich würgte. ‚Steck ihn endlich rein‘ dachte ich nur und dann glitt sie langsam aber bestimmt in mein Löchchen.
Das war geil – absolut geil.
Sie fickte mich nun sehr langsam und beschleunigte dann langsam ihre Fickbewegungen. Ich fing an zu stöhnen und mein Schwänzchen pulsierte.
„Stellt ihr anderen euch nun bitte hinter die zwei und zeigt auf das Hostesschen – zeigt, dass er ein Schlappschwanz ist.“ Das ergab nun vielleicht ein schönes Bild, aber ich hatte nun keinen Schwanz mehr zum lutschen. Also genoss ich nun Tatjanas Stöße in meinem Arsch.
„Mach mal bitte ne Nahaufnahme“ befahl Peter seinem Photographen. Dieser stellte sich nun direkt vor mich und schoss einige Nahaufnahmen, wie Tatjanas Schanz in meinem Po verschwand.
Meine Augen waren nun direkt auf Höhe seines Hosenreißverschlusses. Er sah ganz genau, dass er einen Steifen hatte – ihm gefiel es dann wohl auch was er sah.
Vor lauter Geilheit und ohne zu Überlegen, was ich tat – zog ich ihm mit einem Rutsch seine Hose und seine Unterhose aus. Sein steifer Schwanz sprang mir fast ins Gesicht. Zaghaft hielt er seine linke Hand zwischen seinem Schanz und meinem Gesicht – ich schleuderte diese nun mit meiner Hand von seinem Schwanz – packte diesen und stülpte meinen geilen Mund über seinen Schwanz.
Er war viel weicher als die Strapons und viel geiler.
Ich blies ihn genüsslich und auch diesen Schwanz steckte ich alsbald so tief in meinen Rachen, dass er mich würgte, aber das machte mich nur noch geiler.
Um mich herum hörte ich nur noch Wortfetzen.
So ne geile Sau – das hätte ich nie gedacht – Hostesschen Hostesschen – …
Ich vergaß alles um mich herum – ich wollte einfach nur diesen Schwanz blasen und wollte gefickt werden. Der Fotograf vergaß nun auch das fotografieren und fing an zu stöhnen – was mich nur um so heißer machte. Leider zog Tatjana ihren Strapon abrupt aus meinem Arsch heraus. Doch keine 5 Sekunden später schob sie ihn wieder rein. Aber etwas war nun anders – er war weicher und einfach nur anders. Ich schaute kurz zurück und sah nun, dass Peter hinter mir stand und mich gierig von hinten fickte. Wow machte mich das geil – ich hätte fast abgespritzt – aber plötzlich zuckte es in meinem Mund. Der Fotograf nahm meinem Kopf hielt in fest über seinen Schwanz und spritzte mir seine komplette Ladung in meinem Mund. Ich schluckte gierig, als ob ich dies schon tausendmal gemacht hätte und wollte immer mehr Sperma – was ich dann auch keine 2 Sekunden später in meinem Po hatte. Peter der Schlappschwanz hatte mich keine halbe Minute gefickt und kam schon. Zwei zuckende spritzende Schwänze in mir war nun wirklich zu geil – mein Schwanz spritzte nun in mehreren gewaltigen Schüben ab. Ich dachte dieser Orgasmus hört nie wieder auf – es war der wohl geilste Orgasmus meines bisherigen Lebens. Die Männer ließen nun schnell von mir ab und packten so schnell sie konnten ihre Sachen und verschwanden.