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Geschwisterliebe – Teil 5 (feat. Miley Cyrus)

Nach langer Zeit eine Fortsetzung der Geschichte. Bitte vorher die Teile 1-4 lesen!

Miley und ich hatten nun fast täglich unseren Spaß miteinander, und obwohl sie sich anfangs immer etwas dagegen sträubte, war sie jedes Mal bereits klatschnass, wenn sie ihr Höschen auszog. Ihr Körper gewöhnte sich sichtlich an die Aufmerksamkeit, die ich ihm widmete, und meistens hatte sie nicht nur einen, sondern mindestens zwei Orgasmen.

Mich hingegen törnte das nur noch mehr an und mit jedem kleinen Abenteuer wurde ich kühner und wagte mehr. Typisches Beispiel dafür war eines Abends an einem warmen Sommertag, als Miley und ich gemeinsam das Geschirr abwuschen, während unsere Eltern draußen am Pool saßen und sich mit den Nachbarn unterhielten.

Wir konnten sie durch das Fenster hindurch sehen, während für unsere Eltern der Blick hin zu uns wegen der tiefstehenden Sonne, die sich im Fenster spiegelte, kaum möglich war.

Miley stand also am Spülbecken und wusch die Teller ab. Sie war barfuß und hatte eine dünne abgeschnittene Baumwollhose an. Es war eine Hose von der Sorte, die wunderbar ihren Hintern betonte und zugleich ganz klar erkennen ließ, dass Miley mal beschlossen hatte, ohne Höschen durchs Haus zu flanieren – mal wieder.

Ich glaube, sie genießt es, mich so anzumachen, denn sie lachte immer laut auf, wenn sie mich dabei erwischte, wie ich ihren knackigen Hintern anstarrte.

Ich legte das Geschirr beiseite, stellte mich hinter sie und legte meine Hand auf ihre Hüfte – ganz unschuldig zunächst mal. Aber als ich begann, sie ein weniger zärtlich zu streicheln, verdrehte sie die Augen und kicherte schließlich, als ich ihren Körper nach hinten zog und sie meine Erektion spürte.

„Scott, hör schon auf“ sagte sie, „Mom und Dad sitzen doch da draußen!“

Ich hörte aber nicht auf, sondern fuhr mit einer Hand über ihr Becken hin zu ihrem Bauch und streichelte sanft ihre Haut, bevor ich nach unten abwanderte und ihre junge Pflaume durch die Hose hindurch berührte.

Sie stöhnte leise auf.

„Hör auf!“ sagte sie noch einmal, aber ihr Becken drückte sich schon instinktiv nach hinten gegen mich.

Ich hörte kurz auf, sie zu streicheln und zog stattdessen ohne Warnung ihre kurzen Shorts hinunter, sodass sie von der Hüfte abwärts komplett entblößt in der Küche stand.

„Scott!“ schrie sie auf. Ich fand es amüsant, wie sie versuchte, sich zu bedecken, aber dafür ihre Hände nicht benutzen konnte, die ja vom Abwasch nass waren. Ich zog schnell meine eigene Hose runter und ließ sie bei meinen Knöcheln, sodass ich genauso nackt da stand wie meine Stiefschwester.

Ohne einen weiteren Moment zu vergeuden schob ich mich nach vorne und drückte meine Eichel an ihre Spalte und rieb sie leicht daran. Mal wieder war ich überrascht, wie unglaublich feucht Miley schon wieder geworden war.

„Du Lügnerin! Du bist ja schon klatschnass“ zischte ich ihr ins Ohr, „warum das denn, Miley?“

Ohne zu zögern stieß ich nun nach vorne und spießte meine sexy Schwester von hinten und drückte meine Hüfte gegen die sie und schob sie ganz vor zum Spülbecken.

Mein Schwanz drang ohne Mühe in ihre Spalte ein, und mit einer flüssigen Bewegung war ich ganz in sie eingedrungen. Miley atmete tief ein und stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab, um mehr Halt zu haben, und drückte dann ihren Arsch nach hinten gegen mich.

„Aaah, fuck!“ murmelte sie. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht drückte nichts anderes als pure Lust aus.

„Ja?“ erwiderte ich, „magst du es, gefickt zu werden, Miley?“

Sie aber konnte als Antwort nur noch aufstöhnen.

„Meine Güte, du bist so unglaublich nass“ stöhnte ich ihr ins Ohr.

Ich begann, meine Hüfte immer vor und zurück zu bewegen und genoss ihre sanfte Spalte.

Ich wollte, dass es anhält, wusste aber zur gleichen Zeit, dass wir schnell sein mussten, denn schließlich wollte ich nicht mittendrin aufhören müssen, wenn unsere Eltern plötzlich aufstehen und hereingehen würden.

Ich griff Miley nun fester an ihrem Becken und begann, sie härter zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und blickte aber gleichzeitig angespannt aus dem Fenster, um unsere Eltern beobachten zu können.

Während ich nun mit einer Hand nach oben griff und ihren Busen fest im Griff hatte, nutzte Miley die Gelegenheit, eine Hand von der Arbeitsplatte wegzunehmen und stattdessen ihre Klitoris damit zu stimulieren.

Als ich das sah, wusste ich, dass sie bereits war, zu kommen – und zwar schnell.

Um sie zum Ziel zu bringen, griff ich ihre Haare und zog sie leicht zurück, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte. Dann leckte ich kurz meinen Daumen nass und drückte ihn dann gegen ihr Poloch.

Miley atmete tief ein und warf mir sofort einen bösen Blick über ihre Schulter hinweg zu, aber noch ehe sie ein einziges Wort des Protestes herausbrachte, zitterte sie heftig und ihre Beine gaben nach, als ihr Orgasmus sie durchfuhr.

„Oh Gott“, bebte sie auf, als sie intensiv kam, ihre Beine gegeneinander presste und ihr Saft nur so in Strömen floss.

Ich beeilte mich, es ihr nachzumachen, und schon schoss ich meine Ladung tief in ihre Möse.

So standen wir für einen kurzen Moment da – ich immer noch tief in ihr – und genossen unseren Orgasmus, als plötzlich unsere Mom vom Tisch draußen aufstand und auf das Haus zuging.

„Verdammt, Mom kommt!“ schreckte Miley auf, und als ich abrupt meinen Schwanz aus ihr rauszog, floss da jede Menge Sperma aus ihr raus und tropfte auf den Boden.

Ich geriet leicht in Panik und zog schnell meine Hose wieder hoch. Miley tat das gleiche, und just in dem Moment, als unsere Mutter das Haus betrat, schoss Miley die Treppe nach oben, während ich auf dem Küchenboden kniete und die Sauerei mit Küchenpapier wegmachte.

„Was ist denn hier los?“ fragte mich unsere Mutter und ging zum Kühlschrank.

„Nichts“ stammelte ich, „mir ist nur das Wasser vom Abspülen runtergetropft.

„Du warst schon immer der ungeschickte. Halt es doch übers Becken“ lachte sie auf und fragte, „Wo ist denn Miley?“

„Ich glaube, sie ist nach oben und wollte sie umziehen oder so was“, antwortete ich nur.

Einige Augenblicke später konnte ich dann erleichtert aufatmen, als ich sah, wie meine Mutter wieder nach draußen ging, um sich dort wieder den anderen anzuschließen. Ich glaube, wir sind dieses Mal fast über die Grenze hinausgeschossen, aber irgendwie konnten Miley und ich uns nicht kontrollieren – geschweige denn, dass wir die Hände voneinander halten konnten…

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Schock für Ehefrau

Vor einigen Jahren habe ich meine Ehefrau Andrea auf meine Art von einen Fremdfick überzeugt.

Es fing damit an das ich erleben wollte wie Andrea vor meinen Augen einen fremden Schwanz in ihre Ehemöse drin haben sollte.

Wir hatten da schon 2 Kinder und als brave Ehefrau und Mutter war sie nicht bereit auf etwas abwechslung.
Da kam ich auf die Idee ,Ihr zu erzählen das man beim Ehelichen Sex auch mal die Augen verbinden kann um die Eindrücke besser zu empfinden.
Das hat sie dann zugelassen.Meine Andrea war zu diesen Zeitpunkt 28 Jahre
.
Nach einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen mit Nacktbildern von ihr ihn scharf gemacht.
An so einen Tag,als unsere Kinder bei der Oma waren habe ich sie wieder mit verbundenen Augen geleckt-aber nebenan war Sam und wartete auf mein Zeichen.

Andrea lag mit nasser Möse auf unseren Ehebett und wartete mit weit gespreitzten Beinen das ich sie bumse.Diesen Moment nutzte ich um Sam meine treue Ehefrau bumsen zu lassen.Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel und schob seinen dicken Negerpimmel cm für cm in ihre offene Fickspalte.Obwohl er mindestens 10cm mehr als ich vorzuweisen hatte ,drang er bis zum Anschlag ein.Meine Andrea fing erst an zu quicken und dann stöhnte sie in einer Tour.Wie verabredet hatte er natürlich ein Kondom drauf.Andrea merkte das ich es nicht war-sagte aber nichts,sondern lies es zu das sie fremdgefickt wird.
Ihre Beine umklammerten ihren Fremdficker-die Hände von Ihr umfassten seinen Schwarzen Arsch und drückte ihn tiefer rein-ich hörte sie auf einmal stammeln-oh mein Gott -Dieter hoffentlich hat der ein Kondom an-Diesen Moment nutzte ich um ihr an ihrenOhr flüsternt zu sagen ja alles ok.Er ist geschützt in Dir drin -geniess es.

Sam hat mitbekommen das Andrea nur mit wollte-er aber nicht.
In der Zeit wo ich Andrea es sagte hat er das Kondom abgemacht und fickte Sie nun absolut blank.
Was ich aber nicht mitbekam.Ich wusste nur zu diesen Zeitpunkt das sie sehr fruchtbar ist-deswegen mit Kondom.
Mein Schatz bekam einen Orgasmus nach den anderen.Sam hämmert sein Kolben wie ein Presslufthammer in den Bauch meiner Ehefrau..
Dann war es soweit er kam zu seinen Höhepunkt.Seine großen Hände umklammerten ihr Becken und er stiess richtig tief in die Gebärmutter von Andrea um das dort wartende Eizellchen mit seinen Negersperma zu befruchten.Schub um schub landeten direkt drin in Ihr.Das war Andrea zuviel -Sie bekam einen so heftigen Orgasmus das sie minutenlang davon geschüttelt wurde.

Nach einiger Zeit zog er ihn aus Ihrer schmatzenden Möse raus.Es kam kaum Sperma raus-Es war sehr dirkt in der Gebärmutter plaziert.
Als ich mitbekam das er ohne drin abgespritzt hatte-machte ich ihn durch gesten aufmerksam er möge doch gehen.Andrea sollte es nicht mit bekommen-das sie ein Neger gebumst und besamt hatte..
Damit war das Thema erledigt.Ich habe sie anschließend auch gebumst aber Sams Sperma nur zu Creme geschlagen -so das eine Barierre entstand und meine Sosse
Umsonst reinspritzte.

Einige Tage später stellten wir fest das Sie Schwanger war.
Ich erzählte Ihr nicht das sie evtl. Negergeschwängert ist.Ich hoffte das ich das Rennen gemacht habe.Andrea ging davon aus das er nur mit Kondom drin war und Sie mein Baby im Bauch hat.
9 Monate danch kam das böse Erwachen sie bekam ein Negerbay-echt süss.
Aber Sie brauchte einige Zeit um mir zu verzeihen

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Hey, dein Shirt gefällt mir

Vor einiger Zeit sind wir in dieses Fitnesscenter eingetreten. Zuerst waren wir beide skeptisch, denn Sport ist ja per se etwas anstrengend und wir sind da beide etwas schwer zu motivieren. Aber dann erkannte ich doch rasch, wie viele tolle Möglichkeiten so ein Center so bietet.
Ich schuftete mal wieder an den Maschinen, drei Sätze a 15 Mal. Es war langweilig und meine Gedanken glitten so dahin. Ich sah mir die anderen Sporttreibenden an und da blieb mein Blick auf einer leckeren dunkelhaarigen Schlampe hängen.

Sie lief auf dem Laufband und hatte ein enges weißes Shirt an, ihre festen Brüste schaukelten nur leicht im Takt mit und man sah, dass sie sich anstrengte. Immer ein bisschen mehr. Ihr Atem ging schneller und ein leichter Schweißfilm stieg ihr ins Gesicht und bedeckte ihr tiefes Dekolletee.
Ja, dieses Mädchen war rundum lecker, das sah man sofort und leise flüsterte ich meinem Liebsten, der neben mir trainierte zu:
„Hey guck mal: Lecker, die da vorne.“
Es war Samstagabend und das Studio war praktisch leer, denn die meisten Leute gingen dann Samstags doch lieber aus. So wusste er gleich, wen ich meinte.

Er taxierte sie von oben bis unten, grinste ein bisschen und meinte: „Na, lieber würde ich ja ihre Rückseite mal begutachten.“
denn die war sicher auch prall und rund – so wie er es gerne mag.

Langsam war sie auf uns aufmerksam geworden und als ich sie offen anlächelte, lächelte sie zurück. Auch ihr Blick wanderte über meinen Körper und schnell nahm sie auch meinen Liebsten neben mir wahr.
In meinem Blick kann man oft die Gier sehr deutlich sehen, wenn mir etwas gefällt und so sah ich sie sehr eindeutig an und rutschte auch schon unruhig auf dem Fitnessgerät hin und her. Ihr wurde noch wärmer und dann ging sie an ein Gerät uns direkt gegenüber.

Dort muss man sich vorüberbeugen um den Rücken zu trainieren und so streckte sie uns direkt ihren breiten prallen runden Po entgegen und jetzt fing auch mein Liebster an sich unauffällig seinen Schwanz zu reiben. Da sonst keiner so richtig in der Nähe war, ging ich zu ihm rüber lies meine Hand langsam zwischen seine Beine gleiten und fühlte seinen dicken, großen Schwanz pochend in meinen Händen. Er stöhnte auf und sah sich ängstlich um. Doch außer uns und der kleinen heißen Schlampe gegenüber war keiner da und die sollte ruhig mal sehen, was für einen Prachthengst ich mir dort an Land gezogen hatte.

So küsste ich ihn leidenschaftlich und rubbelte seinen Schwanz, so dass er sich an mich drückte. Was das bedeutete wusste ich natürlich sofort. „Nichts ist geiler als ihn in dein kleines feuchtes Fötzchen reinzustecken.“ Sagte er oft und auch diesmal sehnte er sich nach meiner heißen engen Grotte.

Doch ich hatte etwas anderes vor, ich kniete mich vor ihn hin und mit einem frechen Grinsen in Richtung der Schlampe gegenüber holte ich sein Prachtstück aus der Hose und fing an ihn zu blasen.
Sofort entwich ein Stöhnen aus seinem Mund und unsicher sah er die Kleine gegenüber an. Der schien das ganze jedoch zu gefallen und sie setzte sich auf einen Beinspreizer und spreizte so ihre Beinchen immer wieder auseinander, dabei wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und ganz offensichtlich wurde sie immer geiler. Meinem Liebsten wurde das ganze jetzt aber doch zu heiß, er stieß mich weg und versuchte sich abzuwenden. Naja – dann eben nicht, dachte ich und ging auf die Kleine gegenüber zu.
Ich stellte mich neben sie, begutachtete sie eindeutig und während ich meine Hand über ihren festen prallen Busen gleiten ließ sagte ich: „Hey, dein Shirt gefällt mir.“ Ich massierte ihre Brust und packte langsam ihre geilen Titten aus, die auch nackt so standen wie in ihrem Shirt.

Ihre Nippelchen richteten sich auf und ich knabberte gierig dran. Sie stöhnte auf und zeigte eindeutig, was für eine kleine willige heiße Nutte sie war, die sofort ihre Beinchen breit machte, wenn man sie nur ein bisschen anheizte.
Das wusste ich sofort, dass die Kleine eine ist, die beim Sex schreien würde und um mehr bettelt und jetzt hatte ich sie soweit, sie meinem Liebsten auf den Präsentierteller zu servieren. Der war sitzengeblieben und traute seinen Augen kaum, als ein kleiner Lesbenporno live vor seinen Augen seinen Lauf nahm. Denn auch sie stand richtig auf Mädchen, das merkte ich sofort und schnell hatte sie mir das Höschen ausgezogen, beugte mich vorüber und fingerte mich geil von hinten. Jetzt begnügte sich mein Liebster auch nicht mehr mit dem reinen Zugucken. Mit dem Spruch – „hey Mädels ich bin auch noch da“, stellte er sich direkt vor uns hin mit seinem prallen Schwanz.

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und sofort knieten wir uns vor ihn hin, um ihn zu blasen und zu lecken. Erst ließ ich ihr den Vortritt, doch als ich merkte, dass ihr das ganze wohl zu gut schmeckte, stieß ich sie beiseite und blies weiter. Schließlich gehörte dieser Prachtschwanz mir und auch wenn sie mal mitspielen durfte, sollte es da doch keine Verwechslungen geben.
Sie begann wieder an meinem Fötzchen zu spielen und wollte mich damit wohl ablenken, denn in einem unkonzentrierten Augenblick eroberte sie sich den Schwanz zurück und plötzlich saß ich wieder daneben.

Hm, dann versuche ich eben etwas anderes dachte ich so bei mir und fing an seine Eier zu lecken, so wie er es gerne mag.
Doch da merkte ich auch schon, dass sein Stöhnen für meinen Geschmack etwas zu laut wurde. Nicht, dass er uns jetzt schon einsaut mit seiner Spermadusche. Ich wollte doch auf jeden Fall noch ficken und die Kleine da hat es auch dringend nötig. Das war ja wohl klar.

Also schubste ich sie ein bisschen zur Seite und fragte ihn: „Na – welche willst du zuerst ficken? Du hast die Auswahl“
Langsam kam er wieder zu sich und schaute zwischen uns beiden hin und her.
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch hin, denn ich wusste von hinten hat er es am liebsten, doch die kleine war schlau und drehte sich auch um und streckte ihm ihren Prachtarsch entgegen, so dass er zwei geile Frauenhintern vor sich hatte, die sich im entgegen drängten. Schnell spürte ich wie er hektisch in mich eindrang und hart zustieß.

Das ganze hier musste ihn richtig geil machen, denn so gierig wie er mich vögelte und sie dabei fingerte – so gierig war er nicht oft. Doch da spürte ich schon, wie er zur Seite trat und als ich mich umsah konnte ich meinem stattlichen und starken Mann dabei zusehen, wie er seinen Schwanz voller Wonne in die kleine Schlampe nebenan steckte. Sie jaulte auf und bewegte sich ihm entgegen. Gut so, dachte ich – jetzt machen wir die Kleine erst mal richtig fertig.

Ich hockte mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken und zusätzlich mit den Fingern zu bearbeiten. Das machte sie richtig geil und als mein Hengst dann seinen Schwanz rauszog und ihn ihr in ihr enges Arschloch steckte, dass er vorher schon reichlich mit dem Finger gedehnt hatte, da schrie sie. Genauso hatte ich sie eingeschätzt, ein bisschen ordentlich behandeln und schon schreit sie das ganze Studio zusammen und spritzt ab. So die hatten wir schon mal glücklich gemacht und auch mein Liebster sah schon wieder nah der Glückseligkeit aus, aber das war natürlich immer noch zu früh.

Ich legte mich auf eine Situpbank und während er mich vögelte lies ich sie an mir von oben fingern und lecken. Booh, das war schon richtig geil und weil ich schon vorher so aufgeheizt gewesen war, dauerte es nicht lange und ich spürte meinen heftigen Orgasmus, so dass ich Farben sah.

Keuchend begab ich mich auf die Knie und öffnete weit mein Mäulchen. Die Kleine verstand sofort und kniete sich brav neben mich und nur ein bisschen lecken und wichsen und schon entlud er sich mit aller Kraft und vielen Spritzern direkt in unsere Mundfotzen und in unsere Gesichter. Das war lecker und als der Saft schön über mein Gesicht lief und auf meine Titten tropfte, lachte ich ihn an. Schnell packten wir unsere Sachen und gingen in die Kabine. Für heute hatten wir genug Sport gemacht…

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Nach langer Pause

Ich lebte mit meiner Freundin glücklich zusammen. Aber immer war da etwas, was ich wollte.

Ich kam vom Zug und musste dringend pinkeln. Damals kostete die Klo-Benutzung noch kein Vermögen, also nichts wie rein, Hose auf und: was für eine Erleichterung. Erst als ich fast fertig war fiel mir mein Nachbar auf, der mich neugierig anschaute. Ich wusste nichts damit anzufangen, wahrscheinlich auch weil ich es eilig hatte.

Ein paar Wochen später überkam mich wieder dieses seltsame Gefühl. Meine Freundin war sowieso nicht zu Hause, also beschloss ich noch einmal zum Bahnhof zu fahren. Ich hatte extra geartet bis ich pinkeln musste, denn ich wollte nicht auffallen. So stand ich da nun und als ich fertig war, passierte nichts, kein Mensch da. Ich wollte bereits aufgeben, als ein recht gut aussehender Mitt Fünfziger rein kam. Er stellte sich neben mich, aber er hielt auch einen gewissen Abstand, trotzdem schaute er mir unverhohlen auf meinen in diesem Momemt recht schlaffen Pimmel. Offensichtlich musste er auch pinkeln, denn schnell nachdem er seinen Schwanz rausgeholt hatte ließ er es laufen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er gut, aber nicht groß gebaut war. Als er fertig war schüttelte er ein paar Mal ab und das Ding wuchs. Er schaute mich direkt an und fragte mich unverblümt, ob ich mit ihm nach Hause käme. Neugier und Geilheit ließen gar nichts anderes zu, also fuhr ich hinter ihm her zu seiner Wohnung. Das er im Klo gar keine Anstalten gemacht hatte irgend etwas mit mir anzufangen machte mich ein bißchen mutiger. Ich dachte immer: Wenn Du nicht willst kannst Du weg.

Er holte uns Bier und wir fingen an uns völlig belanglos zu unterhalten. Er war 57 (ich 23), er war solo (ich nicht), er hatte einen kreativen Job (ich war Verkäufer) usw.usw. Irgend, als es drohte langweilig zu werden, fing er an und wurde konkreter. Ob ich denn bereits Erfahrung mit Männern hätte und welche fragte er mich. Ich erzählte ihm von meinem väterlichen Freund unserem Petting, und von meinen Erfahrungen mit Oralverkehr. Er wollte auch wissen, ob ich schon mal etwas mit anal zu tun hatte. Ich berichtete ihm von dem erfolglosen Versuch den älteren Mann zu ficken und von dem Finger den er in meinen Po gesteckt hatte. Ich ließ auch nicht aus, dass mir das sehr gut gefallen hatte. Daraufhin fing er an zu erzaählen, was man alles beim Analverkehr beachten müsse. Er war in seinem Element und wollte gar nicht mehr aufhören. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass mir die zeit davon lief. Ich wollte gerade erklären, dass ich weg müsse, als er mich fragte, ob wir nicht zusammen einen Porno schauen wollten. Sofort regte sich etwas in meiner Hose und ich vergaß die Uhr.

Er schlus vor, dass wir uns doch am besten ausziehen sollten, dann könnten wir gegenseitig ein wenig wichsen. Warum nicht also raus aus den Klamotten. Der Film war gut, super Mädels und hervorragende Jungs. Erst etwas später bemerkte ich, dass die alles mitaeinader trieben hetero, bi und schwul, mein Schwanz hatte sich zu einer ungekannten Größe entwickelt. Mein neuer Freund nahm ihn in die hand und nickte anerkennend. Dannn schob er die Vorhaut eine wenig hin und her und ohne zu fargen hatte er ihn im Mund. Es war einfach nur geil. Er leiß seine Zunge kreisen, fand einen Punkt unter meiner Eichel der mich sehr anmachte und saugte ab und zu. Aber alles schön dosiert um mich immer auf dem gleichen level zu halten. Ich bemerkte es erst gar nicht, aber seine Hand kam meinem Hintern immer näher. Er streichelte die Pobacken, was mir gut gefiel, er streichelte die Ritze, was mir noch besser gefiel, er steichelte mir das Poloch was mir super gefiel. Dann steckte er einen Finger rein. Es ging erstunlich einfach und so fing er an den Fineger immer mehr hin und her zu schieben. Mein Schwanz war kurz vorm platzen. Er merkte das und ließ ihn los. Ich war eunttäuscht, denn ich hatte mich schon auf einen super Orgasmus gefreut.

“Nicht so schnell mein junger Freund” sagte er zu mir. Ich möchte schließlich auch etwas davon haben. Er stand auf und ich hatte seinen steifen Schwanz vor meiner Nase. Wieder diese Hand in meinem Nachken und schon ging es los. Der Mann hatte es drauf. Er sagte mir was und wie ich es zu tun hatte, ließ sich blasen, dann wieder ein wenig wichsen um mir seinen Schwanz dann wieder in den Mund zu stecken und mich zu ficken. Ich kam nicht einmal dazu mich selbst zu wichsen, so hatte er mich in Beschlag genommen.

Plötzlich hörte er auf. “Da war doch noch was” sagte er und drehte mich auf die Seite. Ich musste meine Beine anwinkeln, er prüfte meinen Hintern ganz genau, sowohl mit den Augen als auch mit den Fingern. “Ganz schön eng” hörte ich ihn. Ich war immer noch der Meinung er sei mt seinen Fingern unterwegs, als der Druck deutlich größer wurde. Ich war ja so geil, aber nachdem er ein wenig eingedrungen war wurde der Schmerz fast unerträglich. “Entspann Dich!!! sagte er rigoros und schob seinen Schwanz immer tiefer in mich rein. Es tat nur weh, komischerweise war mein Schwanz immer noch steif. Als er ganz drin war machte er eine Pause und wollte mich küssen. Das mit dem Küssen von Männern ist allerdings nicht mein Ding, aber das störte ihn nicht. “Dann eben nicht” sagte er und fing -wie zur Strafe- an mich langsam zu ficken. Der Schmerz ließ nach und ich wollte vor Geilheit platzen. Er hatte es überhaupt nicht eilig. Langsam hin und her, Stop, fast raus und dann wieder komplett rein ein Wahnsinn. Der Mann verstand was er tat. Aber irgend wann wollte er es auch wissen und dann fickte er mich erbarmungslos. Mein Schwanz wurde härter und härter und ohne das ich etwas tat spritzte ich in einem enormen Oragsmus ab. Das machte ihn noch mehr an, jetzt gab es kein halten mehr, erfickte wild drauf los. Kurze Zeit später spritze er alles in meinen Darm.

Als wir uns wieder gefunden hatten und angezogen waren wussten wir, dass sich das Ganze wiederholen musste. Wir tauschten die Telefonnummern aus und ich raste nach Hause. Meine Gedanken waren aber ganz woanders.

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Der Pfad des Hexers

Ich wünsche euch viel spass beim Lesen von dieser kleinen Episode aus den Geschichten rund um den bösen Hexer Trykan und seiner kleinen Elfe Lirya. Die weiteren Teile findet ihr wie immer in meinem Blog.

Der Pfad des Hexers
(c)Krystan

Lirya keuchte unter der schweren Last auf. Die Mittagssonne brannte heiß den dick eingepackten Körper der Elfe nieder. Auf ihren Schultern ruhte nicht nur ein gewaltiger Rucksack, welcher fast dem Gewicht der Elfe zu entsprechen schien. Nein Sie musste auch noch einen kleinen Handkarren hinter sich herziehen. Der Pfad war steinig und die Räder hatten immer wieder mühe über die Unebenheiten zu kommen. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn. Ihr ganzer Körper war durchnässt von ihren eigenen Säften. Immer wieder blickte sie hasserfüllt auf den schwarz gekleideten Hexer. Der ihr nur mit einem Wanderstab bepackt, wenige Schritte voraus eilte.

Trykan hatte in der Stadt zahlreiche Einkäufe gemacht und es war an Lirya, seiner neuen Sklavin, diese zu tragen. Leise Flüche huschten über die Lippen der gefallenen elfischen Blutritterin. Wie tief war sie nur gesunken. Sie war eine Dienerin des Schwertes. Eine edle Kriegerin des Elfenreichs und diente nun einem boshaften Hexenmeister. Selbstverachtung mischte sich mit Angst, als ihr Meister plötzlich stehen blieb, um sich nach ihr umzusehen. Hatte er ihre Worte etwa vernommen?

Ein Schauer durchlief sie. Lirya erstarrte furchterfüllt, als sie in seine smaragdgrünen Augen blickte. All ihr Mut, als ihr Hass auf den Mann, der sie wie eine einfache Sklavin hielt, schmolzen innerhalb eines Herzschlages zusammen. Die zierliche Elfe zitterte. Sie wusste, was es bedeuten konnte, den Zorn des Hexenmeisters zu erwecken. Er gebar über die Furcht und diese Furcht hatte er tief in Liryas Herz gepflanzt. Anfangs hatte er dafür Schmerz und Einsamkeit genutzt. Er hatte sie mit Hunger und Durst gezähmt, bis sie ihm aus der Hand aß und jeden Tropfen seines Saftes aufleckte und um ihre Lippen zu befeuchten.

“Hast du etwas gesagt?”, fragte er mit gespielter Freundlichkeit.

“Nein, Herr”, log sie und wusste doch, dass er die Wahrheit kannte.

“Nein?”, hakte er nach und sprach: “Dann habe ich wohl nur das blöken eines dummen Schafs gehört.”

Angst mischte sich mit Zorn. Dummes Schaf, so nannte er sie oft. Meist dann, wenn er etwas besonders Erniedrigendes mit ihr tat. Lirya war inzwischen daran gewöhnt, einem Mann sexuell zu Diensten zu sein. In der Hauptstadt der Elfen galt ihre Lust vor allem den Frauen, doch der Hexe hatte sie mit Zuckerbrot und Peitsche umerzogen. Nein, er hatte vor allem die Peitsche dafür genommen Lirya zu zeigen, wie man sich einem Mann demutsvoll hingibt.

Gewiss würde er sie bei der Ankunft auf seinem Anwesen zur Befriedigung seiner Lust nehmen, wie er es immer tat. Lirya hoffte, dass er sich damit begnügte, sie auf den Rücken zu legen und einfach seinen Samen in ihren Bauch zu spritzen. Die Angst schwanger zu werden war bei dem Akt zwar allgegenwertig. Doch hatte sie sich fast schon damit abgefunden, ohnehin von dem Hexer zur Zucht missbraucht zu werden. Ja, er nannte es so. Er wollte mit ihr Kinder züchten. Die Worte lösten in ihrem Herzen eine fast ebenso große Angst aus, wie der eigentliche Akt und die daraus vielleicht folgende Schwangerschaft. Was meinte er damit? Was hatte er mit ihr vor?

All dies blieb für sie vorerst unklar. Lirya konnte nur hoffen, dass ihr das Schicksal all zu viel Grausamkeit ersparte. Deshalb gehorchte sie inzwischen immer vorauseilender. Sie tat was man von ihr erwartete, auch ohne dass ihr Meister es befahl.

Erschöpft setzte die rothaarige Elfe ihren Weg fort. Er war nicht weit, auch wenn es sich zu einer gefühlten Ewigkeit hinauszögerte. Das Anwesen des Hexers lag an einem Berg. Es war nicht leicht zu erkennen. Schroffe Felsen und ausgezehrte Sträucher versperrten den Reisenden die Blicke, bis hinter einer Weggabelung urplötzlich vor Haus aus Vulkangestein auftauchte. Von außen wirkte es exotisch, aber nicht besonders groß. Kacheln aus Vulkanglas verzierten das Dach. Ein großes Tor war der einzige Eingang in das Gemäuer, welches Lirya mehr an eine kleine Festung erinnerte. In der Tat wirkte das Anwesen von außen kleiner als es von innen war. Denn in Wirklichkeit war es nur der Eingang zu dem unterirdischen Reich des Hexers, welches aus einem für sie unendlich wirkenden Netz aus Tunneln und Höhlen bestand.

Gemeinsam erreichten sie schließlich das Tor. Trykan mit seinem Stab und die kleinere Lirya mit Rucksack und dem Wagen. Die schmiedeeisernen Flügeltüren öffneten sich mit einem lauten Ächzen ohne, dass jemand von ihnen sie berührte. Lirya wusste nicht, wie der Zauber funktionierte, doch sie wusste, dass nur der Hexer dieses Anwesen öffnen und wieder verschließen konnte.

Sie wusste es nur zu gut. In den ersten Wochen ihrer Gefangenschaft hatte sie fieberhaft nach einem Weg gesucht, dem dunklen Meister zu entkommen. Sie hatte sich davon geschlichen, wenn sie glaubte, dass der Hexer schlief. Sie hatte versucht das Tor zu öffnen, um dann heimlich hinauszuschleichen. Als Blutritterin war sie eine durchtrainierte Frau. Ihr Körper konnte mehr als nur ihr eigenes Körpergewicht stemmen, doch an dem Tor scheitere sie elendiglich. Mehr noch. Trykan stand auf einmal hinter ihr und was dann kam, war ein Höllenfeuer des Schmerzes. Er sagte nichts, er schwieg. Blickte sie nur an. Minuten lang, in denen sie sich nackt vor seinen Augen stand. Minuten, in denen ihre Seele von seinen Blicken gegeißelt wurde. Schließlich sprach er nur eine Zahl aus: “50”

Es waren fünfzig Schläge, die sie mit der Rute bekam. Fünfzig Schläge auf den Arsch, auf die Brüste und zwischen die Schenkel. Fünfzig Schläge, bei denen er sich zeit ließ. Für Lirya fühlte es sich an, als hätte er sich einen ganzen Tag dafür Zeitgelassen. Zeit, in der sie sich vor der Rute fürchten konnte. Zeit, in der sie ängstlich auf den nächsten Schlag wartete. Zeit, in der sie die Lektion lernte, die er ihr beibringen wollte.

***

Das Tor hatte sich hinter ihnen geschlossen und Lirya war damit erneut in der Welt des Hexers gefangen. Neben ihm schien sie die einzige Person in dem Anwesen zu sein. Sie verstaute die Vorräte, die sie mühsam herangeschleppt hatte in der Vorratskammer. Sie, die adlige Blutritterin tat nun, was der Dienst einer niederen Magd war. Anfangs hatte sie sich schwer dabei getan. Doch mit dem Verstreichen der Zeit gewöhnte sie sich daran.

Die hatte sich sogar an ihren Schlafplatz gewohnt. Während der Hexer in einer prächtigen Kammer ruhte, hatte sie ihrem Platz im Stall. Sie lebte dort nicht alleine. Sie teilte ihren Schlafplatz mit einigen Ziegen und Schafen. Der einzige Unterschied war wohl, dass diese sich Nachts frei im Stall bewegen konnten, während Lirya vom Hexer jeden Abend vor dem Schlafengehen angekettet wurde.

Es war ein erniedrigendes Ritual, bei dem sie sich vor ihm hinknien musste. Anfangs hatte sie ihn voller Hass angesehen. Später war es dann Verzweiflung, die sich in ihren grünen Augen widerspiegelte. Inzwischen war Lirya war es fast schon erleichternd, wenn er abends zu ihr kam und sie im Licht der ewigen Fackeln an ihre ganz private Kette legte.

Auch heute war es wieder soweit und Lirya war fast froh, dass sie bald schlafen durfte. Der Tag war lang und anstrengend. Ihre Muskeln schmerzten und das kärgliche Mahl, welches sie in der Stadt mit ihrem Meister teilen durfte, war längst nicht ausreichend um das Hungergefühl zu decken. Sie wusste nicht, wie spät es draußen, in der anderen Welt war. In der Welt des Hexers gab es kein Sonnenlicht. Nur das Licht der magischen Fackeln und Steine. Nur die Befehle des Herrn diktierten ihren Tagesablauf.

Der Hexer kam zu ihr und Lirya fiel gehorsam mit den Knien ins Stroh. Sie hatte die Kleidung abgelegt, welche er ihr für den Weg gegeben hatte. Ein Leinenhemd, welches ihr bis über den Po reichte, war alles, was sie hier im Stall trug. An der Wassertränke der Ziegen hatte sie sich so gut es ging gewaschen. Auch wenn sie nun nur noch eine Sklavin war, wollte sie doch nicht wie eine Ziegenhirtin stinken. Sie war schließlich eine adlige Elfe. Und auch wenn sie das meiste bereits verloren hatte, etwas Stolz war ihr doch noch geblieben.

Sie blickte zu dem Mann hoch, der vor ihr stand. Eine Strähne ihres roten Haars fiel ihr übers Gesicht. Sie vernahm das leichte Rascheln der Kette in seiner Hand. Sie schluckte leicht. Das Halsband, welches er ihr in der Nacht ihrer Versklavung angelegt hatte, war deutlich um ihren zarten Hals zu erkennen.

Trykan blickte auf sie herab. Ihr Hemd hatte einen tiefen Ausschnitt, so dass er ungehindert auf ihren wohlgeformten Busen blicken konnte, welcher von ihrem langen roten Haar umspielt wurde. Ein finsteres Lächeln huschte über die smaragdgrünen Augen des Mannes. Er genoss den Anblick sichtlich. Seine Hand streifte über die Wange seiner Sklavin. Lirya war wirklich ein guter Fang. Er hatte sie ausgewählt und entführen lassen. Er hatte mit ihrer Ausbildung begonnen und inzwischen zeigte diese auch Wirkung. Wie ein Schmied hatte er sie ins Feuer geworfen und formte sie nun neu. Mit Gewalt und Präzision. Mit Feuer und Eis. Mit Liebe und Hass.

Ein wärmender Schauer durchfuhr die Elfe, als die Fingerkuppen ihres Meisters über ihre zarte Gesichtshaut glitten. Seine Nähe fühlte sich gut an. Es tat ihr gut, wenn er sie berührte, ohne sie zu schlagen. Nicht, dass sie Hoffnungen hatte, dass er damit aufhören würde. Nein, er würde sie schlagen und peitschen, bis sie eines Tages sterben würde. Aber für Lirya waren diese kurzen Momente unbestimmter Zärtlichkeit schon sehr viel. Es waren Momente, in denen sie fast so etwas wie Liebe für diesen Mann empfand, der sie versklavt und gefoltert hatte.

Mit einem lauten Klick schnappte das Schloss ein, welches ihr Halsband mit der Kette vereinte. Die Elfe schluckte erneut. Meist drehte sich ihr Meister danach einfach um und verließ sie. Heute war es jedoch anders. Seine Hand streichelt immer noch über ihre Wange und fast sehnsüchtig blickte Lirya nun zu ihm auf, als sein Daumen über ihre Lippen streifte. Seine Finger waren für einen Mann seines Alters ungewöhnlich weich. Eigentlich wusste sie nicht, wie alt er war. Trykan hatte das zeitlose äußere eines Elfen mittleren Alters. Anmutig, feingliederig und doch war an ihm etwas, dass noch älter, mächtiger war. Etwas, dass ihr Angst bereitete.

“Befriedige mich”, hauchte er ihr leise zu.

Sie verstand. Die Schwänze von Männern zu blasen war eine neue Erfahrung für die junge Elfe. Es war eine Lektion, die sie bei ihrem neuen Herrn schnell lernen musste. Anfangs hatte er sie brutal gezüchtigt, wenn ihre Lippen seinen Saft nicht schnell genug aus seinem Körper saugen konnten. Inzwischen war sie jedoch gewandt genug um ihn mit Zunge, Lippen und Fingern rasch zum Höhepunkt zu bringen. Sie legte ihre Finger auf seine Hose und holte sein Glied hervor. Es wirkte schlaff, ohne Lust, doch Lirya wusste, dass sich dies schnell ändern konnte. Ihre zarten Finger streiften über das Fleisch und sie spürte sofort, dass sein Penis erfreut reagierte.

“Nur mit dem Mund!”, befahl er plötzlich. Sie erschrak ein wenig. Die Sklavin wusste, was dies für sie bedeuten würde und schluckte schwer.

“Ja, Meister, wenn Ihr es wünscht”, hauchte sie leise, um kein Missfallen zu erregen. Sie wollte ihm ihren Wert beweisen. Sie hatte nicht vergessen, wie launisch der Hexer sein konnte. Wenn sie ihm ihren Wert nicht bewies, würde er sie vielleicht so austauschen, wie er es auch mit der Trollfrau getan hatte. Trotz der Folter, trotz des Schmerzes, hatte die Elfe Angst vor dem Tod. Sie wollte immer noch nicht sterben, oder besser, sie wollte weiterleben.

Den Punkt, an dem sie sich den Tod gesehnt hatte, war schon vor Wochen überwunden. Damals hatte sie versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der Hexer hatte sie aufgehalten und in seine Folterkammer verschleppt. Dort hatte der Meister sie nackt auf ein Brett gebunden, welches wie eine Schaukel hin und her wippen konnte. Unter ihr befand sich ein trog mit eiskaltem Wasser.

Immer wieder hatte er ihren Kopf unter Wasser getaucht. Dadurch, dass ihr Kopf niedriger war als ihre Lungen, konnte sie sich nicht verschlucken. Sie konnte nicht sterben und fühlte doch, wie sie ertrank. Gnadenlos wiederholte der Hexer diese Wasserfolter und tauchte ihren roten Schopf tief in das eisige Nass. Immer und immer wieder rauchte er sie unter. Immer und immer wieder fragte er sie dieselben Phrasen. “Willst du leben? Willst du mir dienen? Willst du mir gehören?” Immer wieder kämpfte sie gegen dieses Mantra an, bis sie schließlich nicht mehr konnte, und ein “Ja, Meister. Ja, ich will”, über ihre blau angelaufenen Lippen brachte.

Sie hatte ihre Lektion gelernt. Gehorsam stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz des Meisters. Das Glied war noch immer recht schlaff, doch als sie daran zu saugen begann, wurde es rasch hart. Schnell wuchs es in ihren Mund hinein und schon bald bewegten sich ihre nun leicht angefeuchteten Lippen über das mächtige Glied des Mannes. Ihr Kopf bewegte sich leicht vor und zurück. Sie umspielte seine Eichel mit ihrer geschickten Zunge.

Innerlich hoffte sie, dass er dieses pralle Glied in ihre feuchte Spalte drücken würde. Sie war dafür gemacht, sich selbst an die gewaltigsten Schwänze anzupassen. Außerdem fühlte es sich gut an, wenn sie von einem Mann auf diese Weise genommen wurde. Lirya, die gefallene Ritterin, war inzwischen wirklich zu einer Sexsklavin verkommen. Bevor sie in Trykans Hände fiel, hätte sie nie daran gedacht, beim Blasen eines Männerschwanzes Lust zu empfinden. Jetzt, nach Wochen der Umerziehung fühlte sie förmlich, wie ihre mit rotem Flaum verzierte Fotze feucht wurde, wie sich ihre Spalte nach der geballten Männlichkeit sehnte.

Ihre Finger glitten ungehorsam unter den Stoff ihres überlangen Hemds und streichelten die Öffnung. Der Hexer lächelte lüstern. Ihm gefiel das Treiben seiner Dienerin offenbar, denn er machte keine Anstalten, sie zu maßregeln. Nicht, dass er darauf verzichten würde. Lirya rieb sich ihren Kitzler in dem Wissen, dass der Hexer sie dafür morgen wohl mit der Peitsche oder Rute bestrafen würde. Sie wusste, dass sie sich ohne seine Erlaubnis nicht selbstbefriedigen durfte. Doch sie tat es, tat es vor seinen Augen. Morgen war noch lange hin und Lirya war geil. Ja. Sie war wirklich geil geworden.

Speichel tropfte von ihren Lippen und viel in den Ausschnitt ihres Hemds. Ihre fast freiliegenden Brüste wurden damit benässt und so zeichneten sich ihre harten Nippel noch besser im Licht der ewigen Fackeln ab. Sie glänzten jetzt förmlich, als hätte man sie eingeölt. Die Elfe schnaufte. Immer schneller streichelte ihre Finger die sensible Knospe zwischen ihren Schenkeln. Ihre Lust stieg immer weiter an und zeichnete sich auch in ihren halbgeschlossenen Augen ab. Dem Hexer entging das nicht. Trykan griff der Sklavin ins Haar und drückte seinen Pfahl nun tiefer in ihre Mundhöhle. Er drückte gegen ihren Gaumen und Lirya schossen die Tränen ins Gesicht. Sie kämpfte mit ihrem Würgereiz und konnte nur mit mühe verhindern, dass sie sich übergeben musste.

Dem Meister störten ihre Probleme nicht. Für ihn war es nur ein Spiel, welches seine Macht demonstrierte. Sie sollte ruhig leiden, am Ende würde sie schlucken und damit seinen Samen aufnehmen. Das war es, was er von ihr wollte. Ihre uneingeschränkte Unterwerfung. Immer schneller und fester drückte er den zarten Kopf der Elfe gegen seinen mächtigen Phallus. Er drang in ihre Kehle vor und Liryas Augen weiteten sich. Sie bekam keine Luft mehr und wollte sich instinktiv seinem Willen entziehen. Nur unter größter Anstrengung konnte sie verhindern, dass sie ihre Hände zu Hilfe nahm. Ihr Rest von Verstand, wusste, dass sie sich damit eine ernsthafte Bestrafung einhandeln würde.

Das letzte Mal, als sie ihm auf diese Weise ungehorsam war, hatte er sie auf eine Streckbank gelegt. Die Metallringe auf der Bank waren so konstruiert, dass man ihre Finger einzeln fixieren konnte. Stunden lang hatte sie auf der Bank gelegen, bis der Hexer schließlich mit dem Rohrstock kam. Sadistische Freude hatte in seinen Augen gefunkelt. Anders als sonst, hatten seine hiebe an diesem Tag ihren Handflächen und Fußsohlen gegolten. Lirya hätte es nie für möglich gehalten, wie schmerzhaft Schläge auf diese Stellen sein konnten, wenn sie es nicht am eigenen Leib erlebt hätte. Noch Tage später konnte sie sich nur auf den Knien fortbewegen. Ihre Hände waren steif und sie war nicht in der Lage die Finger ihrer Hand zu nutzen.

Es wahr ihr eine Lehre. Diesmal gehorchte sie. Die Hände der Elfe baumelten jetzt kraftlos von ihren Schultern. Sie konnte und wollte sich nicht mehr selbst streicheln. All ihr Augenmerk galt nun dem gewaltigen Schwanz, der sie tief in ihren Rachen fickte. Sie röchelte und schnaufte. Sabber tropfte von ihren Lippen, lief über ihr Kinn und bildete schließlich lange, dünne Fäden. Zu den Geräuschen im Stall gehörte auch das wilde Keuchen und Stöhnen des Mannes, der sie auf so brutale Weise zwang, seine Lust zu befriedigen. Ihm gefiel es, tief in ihre Kehle vorzustoßen. Ihm gefiel der Anblick, der leidenden Elfe, die sich tapfer ihrem Schicksal hingab. Und ihm gefiel die feuchte Enge, als sein Schwanz bis tief in ihren Hals vordrang.

Lirya schluckt. Sie schluckte unbewusst. Ihre Kehle massierte seinen Schwanz jetzt noch intensiver. Vor ihren Augen begann es zu flimmern. Sie dachte nicht einmal daran, dass sie mit genau diesem Schlucken in seinem Glied eine Reaktion auslöste, welche schließlich zu einer Explosion der Lust führte. Sie hörte sein lautes Keuchen nicht einmal. Lediglich das wilde Zucken seines Gliedes nahm sie noch am Rande wahr, als er ihren Kopf gnadenlos gegen sein Becken drückte.

Die heiße Sahne spritze in kräftigen Schüben tief in die Kehle der Elfe. Sie schluckte ohne unterlass. Sie schluckte alles, was er ihr gab. Zu tief war sein Schwanz in sie eingedrungen, als dass sie etwas davon verweigern konnte. Der salzige Saft sickerte ihren Schlund hinab und füllte ihren Bauch. Als der letzte Spritzer aus seinem Rohr geschossen kam, ließ der Hexer nun langsam Liryas Kopf los.

Erleichter rang sie nach Luft. Sie würgte und fiel nach vorne auf ihre Hände. Ihr Körper konnte sich nicht entscheiden, ob er die gerade aufgenommene Füllung annahm, oder ob er sie wieder auswerfen wollte. Lirya hoffte, dass sein Samen in ihr blieb. Sie wollte ihn nicht noch einmal im Mund schmecken müssen. Schließlich beruhigte sich der zierliche Elfenleib langsam.

Er zog noch einmal an der Kette, um ihr in die Augen zu blicken. Lirya sah zu ihrem Herrn auf. Ihr Gesicht war nass von Tränen und Speichel. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und dann ließ er sie auch schon los. Er hatte bekommen, was er wollte. Zumindest für diese Nacht. Befriedigt verließ er den Stall und ließ die verweinte Sklavin im Dunkel zurück, als er mit einer Handbewegung die magischen Fackeln löschte.

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Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 4

25.Dez. Andrea als Lehrerin

mit Kopfschmerzen und Lichtempfindlich bin ich aufgewacht. Rosi war auf dem Balkon und Rauchte eine Zigarette. Das war eine gute Idee. Ich ging zu ihr und wir trösteten uns gegenseitig. Nachdem wir uns schön abgekühlt hatten und die frische Luft für genug Sauerstoff gesorgt hatte meinte Rosi „Komm wir gehen Duschen“. Es war schon später Vormittag und die anderen waren alle schon unten so hatten wir das Bad für uns. Ich stellte das Wasser an und prüfte die Temperatur. Rosi steckte sich die Haare hoch und kam zu mir. Wir Küssten uns und unsere Hände fühlten den Körper des anderen. Sie nahm die Dusche und benetzte meine Haut mit Wasser.
Mit etwas Duschgel massierte sie meinen Körper sanft. An einigen Stellen waren ihre Bemühungen sehr intensiv. Mit beiden Händen widmete sie sich meinem Ständer der sorgsam mit Duschgel eingerieben wurde. Ich merkte wie mir der Saft aufstieg und legte ihre Hände gegen die Wand. Mit der Duschlotion auf ihrem Rücken wanderten meine Hände langsam tiefer bis zu den Po Ansätzen. Ich glitt langsam an ihren Beinen entlang und ging in die Knie. Sanft biss ich ihr in den Hintern das sie aufstöhnen ließ.
An den Innenseiten der Beine wanderte ich wieder aufwärts bis kurz bevor ich ihre Schamlippen berührte. Sanft knetete ich ihren Hintern und Küsste auf ihre Pospalte. Sie streckte ihn mir entgegen und ich konnte mit meiner Zunge ihren Anus erreichen. Die Zungenspitze versuchte einzudringen was ihr aber nicht gelang. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Backen etwas und mit den Daumen strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen. Zugleich erhöhte ich mein Zungenspiel an ihrem After und sie ließ es sich gefallen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken kam mir immer weiter entgegen. Mit einem Finger erkundete ich ihre Muschi und mit der anderen Hand griff ich nach ihrem Kitzler. Sie kam richtig in Rage und plötzlich drehte sie sich um und saß auch schon auf mir. Mein Speer rutschte ohne Widerstand bis ans Ende und sie blieb einen winzigen Augenblick so sitzen.
Dann riss sie die Augen auf und bekam einen Orgasmus den man bestimmt bis unten gehört haben musste. Ich versuchte noch sie zu Küssen um etwas an Lautstärke zu eliminieren aber sie ritt auf mir wie der Teufel. In diesem Tempo konnte ich nicht lange durchhalten und schoss meinen Samen Strahl um Strahl in sie hinein. Jetzt kam sie auch langsam wieder zur ruhe. Sie sank auf mir zusammen. „So heftige Orgasmen wie mit dir hatte ich schon lange keine mehr“ sagte sie und setzte sich neben mich. Wir saßen nebeneinander und das Wasser prasselte von oben auf uns runter und ihre hochgesteckten Haare lagen nass in Strähnen auf ihren Schultern und im Gesicht.
Ich strich sie beiseite und küsste ihren wundervollen Mund. „Komm jetzt werden wir aber Duschen und dann was Essen. Ich hab Hunger“ sie zog mich hoch und wir beendeten unseren Waschgang. In unserem Zimmer legte ich mich auf das Bett und beobachtete Rosi beim anziehen. Sie machte alle ihre Bewegungen so elegant als ob sie dabei gefilmt wird oder sich extra in Pose setzen will. Ihre durchaus Weibliche Figur hatte an den Richtigen Stellen ihre Rundungen und ihre Haut glänzte seidig matt.
Halter lose Strümpfe mit einem raffiniertem Muster BH und Slip Set aus Satin grauem Stoff und darüber ein Strickkleid in schwarz weiß. Jetzt noch ihre Schwarzen halbhohen Stiefel und sie sah wieder zum anbeißen aus. Sie legte noch etwas Schmuck an und sah zu mir.
„Du solltest dir auch was anziehen oder bleibst du im Bett?“ fragte sie. Ich war so gebannt von ihr das ich es glatt vergessen hatte. Schnell waren Hemd und Hose aus dem Schrank Shorts für drunter ein paar Socken fertig. Im Flur roch es schon nach frischem Kuchen und mein Magen machte sich lautstark bemerkbar. In der Küche saß Katrin und sie sah ziemlich mitgenommen aus. Meine Mutter hingegen war fröhlich und gut drauf. Rosi machte einige Schnitten Brot und kam zu uns an den Tisch. Ich hatte schon Kaffee und Milch hingestellt. Katrin wollte nichts von uns ab haben und Mutter machte sich auch noch lustig über sie.
Opa kam und fragte ob ich mit in den Stall komme zu den Pferden. Natürlich wollte ich und beeilte mich mit Essen. Im Stall kam dann natürlich wieder das Thema Hofübernahme und ich hatte noch einige Fragen. „Wie ist das denn mit den anderen? Ihr könnt den Hof doch nicht mir ganz alleine übergeben die wollen doch sicherlich auch ein Stück haben?“ fragte ich. „Wir haben alle gefragt. Gerda hat noch nie Interesse an der Zucht gehabt. Die ist mit ihrem Job beim Kaufhaus auch ganz glücklich. Dein Vater lebt nicht mehr also deine Mutter die war sofort damit einverstanden wie du ja weißt. Und Klaus der hat noch nie was für Tiere übrig gehabt noch nicht einmal als Kind. Katrin hat auch abgelehnt. Bleibt Rosi die hat ihre Boutique die sehr gut läuft und will sich noch vergrößern. Ihr wäre es am liebsten wenn du es übernehmen würdest dann könnte sie weiterhin ihre Auszeit hierher machen. Oma und ich sind ja nicht weg wir machen weiter den Hof bis du fertig bist mit dem Studium und dann ziehen wir uns langsam zurück. Jakob kennst du schon seit dem du klein warst der würde auch bei dir weiter arbeiten und sich freuen wenn du es machst. Du siehst es liegt nur an dir alle sind auf deiner Seite und akzeptieren deine Entscheidung. Wenn ja freuen wir uns riesig und wenn nein dann machen wir eben noch ein paar Jahre und werden dann wohl alles Verkaufen müssen“.
Wir fütterten die Tiere und ich hatte mich entschieden es zu probieren. „Ich versuche es . Es gibt ja auch hier eine Uni auf der ich Studieren kann und die ist nicht weit weg so kann ich nebenbei noch bei dir alles lernen. Was ist denn mit den Zwillingen und den Kindern von Gerda. Das sind doch leibliche Enkel die werden es doch nicht so ohne weiteres hinnehmen das ich den Hof bekomme?“ war meine Antwort. „Ja die Zwillinge die machen mir noch etwas Kopfweh. Die anderen bekommen von uns einen Teil ausgezahlt das haben wir schon vor langer Zeit so geregelt. Sarah und Judith am liebsten wäre es mir sie würden auch auf dem Hof bleiben“ sagte Opa. „Das mach mal meiner Freundin klar die wird bestimmt nicht so einfach davon zu überzeugen sein“ lachte ich. „Ja das wird bestimmt nicht einfach mit drei Frauen in einem Bett“ und Opa sah ziemlich ernst aus. Das konnte er nicht so meinen wie er es gesagt hat. „Du meinst ich sollte sie einfach fragen?“

„Ja was kann schon passieren entweder sie ist einverstanden oder du hast nur zwei Stuten im Haus“ sagte er jetzt mit ruhiger Stimme. Wir gingen langsam von den Boxen zu den Auslaufställen. Hier waren einige junge Pferde die im nächsten Jahr zum ersten mal zur Dressur vorbereitet werden. Opa gab mir einige Hinweise wie er erkennt welches Tier zur Dressur und welches zur Arbeit taugt. Jetzt hatte ich Lust einen Ausritt zu machen. Ich ging ins Haus und sagte Judith das ich sie beide im Stall erwarte und wir ein wenig Reiten werden. Sie waren schneller umgezogen wie ich die Pferde fertig hatte. Sie sahen glänzend aus in ihren Leggins mit den Turnschuhen und ihren dicken Jacken.
„Wir werden heute ohne Sattel reiten wie die Indianer. So hab ich es von Opa auch gelernt und man bekommt ein besseres Gefühl für das Pferd“. Sie sahen mich erschrocken an. „Wir sind noch nie ohne Sattel geritten. Ich weiß gar nicht wie ich auf das Pferd kommen soll?“.
Ich ging zu Judith und erklärte ihr wie ich ihr aufs Pferd helfe. Sie hielt sich am Zaumzeug fest und ich nahm ihren Fuß in die Hand und in die andere Hand ihren Hintern. Mit Schwung kam sie auf dem Rücken zu sitzen und sah etwas verloren aus. Bei Sarah machte ich es genauso. Ich war es gewohnt ohne Sattel zu reiten und die Pferde auch. Langsam entfernten wir uns vom Hof und ich steigerte die Geschwindigkeit.
Sie hatten sich schnell an die Situation gewöhnt und es schien ihnen zu gefallen. Auf einer der eingeschneiten Wiesen machte ich halt und machte einige Bilder der beiden auf den Pferden. Sie lächelten mir zu und sahen umwerfend aus. „Wir sollten langsam zurück. Oma wartet bestimmt schon mit dem Kuchen auf uns“ bemerkte Sarah. Und Andrea wird bestimmt auch schon da sein. Wir machten uns auf den Rückweg und diesmal ließ ich die beiden vor reiten. Sie hatten es gelernt und es bereitete ihnen Spaß das man an ihren Ausrufen und Körperhaltungen erkennen konnte.
Das Tor vom Stall war offen und wir konnten direkt hinein. Ich machte die Pferde fest und schloss die Tür. Judith war schon vom Pferd gestiegen und Sarah traute sich nicht sofort. Ich hielt ihr meine Hand zur Hilfe hin und sie ließ sich in meine Arme gleiten. Irgendwie hatte ich beide Hände an ihrem schönen knackigen Hintern und sie umschlang meinen Hals. Langsam näherten sich unsere Lippen und berührten sich. Fest zog ich sie an mich und ihr Atem wurde schneller. Unsere Zungen fanden zueinander und ich öffnete ihre Jacke. „Na ihr beiden und was ist mit mir“ sagte Judith. Sarah lächelte sie an und zog sie zu uns heran. Unsere Lippen fügten sich zu einem Dreieck und die Zungen fanden die beiden Anderen. Links Sarah und rechts Judith was sollte noch besser sein. „Na ihr drei wir sollten jetzt lieber ins Haus gehen Oma hat schon gerufen“ sagte Opa im vorbeigehen.
Sarah und Judith erschraken und waren verschüchtert. Aber Opa lächelte nur und ging voraus. Im Esszimmer waren schon alle versammelt und Frau H. mit Jakob saßen am Tisch und unterhielten sich mit Mutter und Gerda. Andrea und Rosi standen bei Katrin die uns zu sich winkte. „Seht ihr euch einmal die Andrea an. Nett und freundlich adrett gekleidet. Nicht wie ihr die immer herumlaufen wollt wie die von der Straße“. „So jetzt reicht es“ mit einer deftigen Ohrfeige kam Oma fast angeflogen und Katrin wusste nicht wie ihr geschieht. „Aus dem alter solltest du schon lange raus sein aber wenn es nicht anders geht gibt es gleich noch eine“ und Oma drohte mit der Hand.
Katrin standen die Tränen in den Augen. „Aber ich will doch nur das beste für meine beiden“ heulte sie fast. „Du solltest ihnen ein wenig mehr Spielraum geben“ mischte sich Rosi ein „Die werden schon wissen wie weit sie gehen können“. Der Kuchen war bestens und ich hatte ein Stück zu viel gegessen und musste mir die Hose auf machen. Andrea beobachtete es und leckte sich über die Lippen. Sarah und Judith rückten näher als ob sie damit signalisieren wollten: gucken ja aber bleib weg der gehört uns. Die erste Runde Selbstgemachter kam und ich fragte „Soll ich dir mal den Hof zeigen“ und hielt Andrea die Hand hin. Sie guckte ihre Mutter an und die Nickte nach kurzem überlegen. Andrea nahm meine Hand und wir standen auf. „Wir kommen auch mit“ sagte Judith. Wir machten einen Rundgang und kamen dann an den Pferdestall. Ich öffnete die Tür und wir gingen alle hinein. „Was ist mit den beiden?“ fragte Andrea. „Was soll mit denen sein?“ ich wusste erst nicht was sie meinte. „Ach so du meinst nein nein die sind eigentlich Cousinen von mir“. „Was heißt denn eigentlich?“.
„Eben nur Angeheiratet“ erklärte ich ihr. Sarah und Judith guckten mich fragend an. „Euch hat man es auch noch nicht erzählt. Mein Vater ist nicht mein leiblicher Vater. Mutter war schon Schwanger als sie ihn Geheiratet hat“ sagte ich ihnen. Sie waren verwundert aber man konnte deutlich sehen wie sie die neue Situation abschätzten. „Sind die dicht oder petzen die?“ wollte Andrea wissen. „Ich glaube die werden nichts sagen“ und die beiden schüttelten mit dem Kopf. Wir kamen an die Box mit dem Fohlen und Andrea wollte es streicheln. „Es ist so weich bleibt das so?“ fragte sie mich. „Leider nicht wenn es größer wird werden die Haare auch struppiger“. Die letzte Box war ja leer warum weiß ich ja jetzt auch und Andrea guckte kurz hinein und fragte „Willst du mich ficken? Ich könnt jetzt gut deinen Schwanz gebrauchen“. Sarah und Judith standen die Münder offen. Andrea ging zu ihnen hin und schloss sie mit der flachen Hand und drückte ihnen einen Kuss auf die Lippen. „Und ihr zwei wollt es doch auch oder habt ihr immer so feuchte Augen?“ sie hatte sich schon ihre Jacke ausgezogen und öffnete den Rock.
„Wenn jemand kommt und uns sieht?“ kam von Judith. „Ist mir egal ich mach mit“ sagte Sarah und hatte ihr Kleid schon über den Kopf gezogen. Andrea legte ihre Sachen sorgsam wie sie war schön ordentlich auf die Tür. Die Zwillinge machten es ihr nach. „Darauf müsst ihr achten wenn ihr nachher mit zerknitterten Sachen ankommt gibt es nur dumme Fragen“ gab Andrea vor und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Kaum war sie offen da sprang ihr auch schon mein Penis entgegen. „Uh den brauch ich jetzt“ und verschlang ihn fast. Judith und Sarah guckten interessiert zu. Andrea machte ihre Sache schon fast zu gut um ein Haar hätte ich ihr eine Ladung in ihren Hals geschickt. „Lass die anderen auch mal“ sagte ich und entzog ihn ihr. Sarah hatte sofort ihre Finger an meinem Schaft und stülpte ihren Mund darüber. Andrea sah sich das ganze an und griff ihr ans Kinn“ Du musst deinen Hals länger machen dann bekommst du auch mehr rein“ Sarah versuchte es und sie war eine gelehrige Schülerin. Schon nach kurzem hatte sie es tatsächlich geschafft meinen Speer ganz in ihren Mund zu stecken. Andrea lächelte und sagte „Du bist ein Naturtalent“. Mir stieg langsam der Saft hoch und Judith wollte auch noch.
Sie ließ sich von Andrea ganz genau beschreiben was sie machen soll und hatte es genau wie ihre Schwester schnell raus. Andrea legte sich ins Stroh und winkte mir zu „Jetzt will ich aber ficken sonst tropfe ich hier noch alles voll“. Die Zwillinge schauten sich Andrea genau an. „Wollt ihr mal probieren?“ fragte ich. Noch bevor Andrea was sagten konnte waren beide zwischen ihren Beinen und leckten den Nektar. Ihre Hintern reckten sie nach oben und ich fühlte beiden zwischen die Beine. Ihre Muschis tropften fast so wie die von Andrea. Mit dem Finger glitt ich ihnen durch die Spalte und suchte ihre Klit.
Sie waren beide so erregt das die Berührung sie erschauern ließ. Andrea näherte sich ihrem Orgasmus und drückte ihr Becken den beiden entgegen. Ich stieß mit den Fingern in ihre heißen Muschis und als Andrea ihren Höhepunkt erreicht hatte wurden auch die beiden fertig. Sie legten sich neben Andrea die jetzt aber noch richtig wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte mit der Spitze über ihre Klit. „Stoß ihn rein die ist heiß genug“ röchelte sie „und denk dran abspritzten in meinem Mund“. Judith und Sarah guckten etwas verwundert sagten aber nichts. Langsam versenkte ich meinen Penis in ihre überschwemmte Möse. „Ahh das hab ich gebraucht und jetzt feste“. Ich machte es trotzdem langsam und sie wurde Wild. „Haltet sie fest sie darf sich nicht bewegen können“ sagte ich zu den Zwillingen die sofort gehorchten.sie Knieten sich auf die Arme und hielten ihren Körper mit den Händen fest. Ich nahm die Beine von Andrea und legte sie auf meine Schulter. Ich griff mir ihre Fesseln und gab sie den Beiden zum festhalten. Ich zog meinen Penis ganz aus ihr raus und streichelte wieder über ihre Klit. Andrea versuchte sich zu befreien aber die beiden hatten sie gut gepackt.
Meine Spitze tauchte ich immer wieder in ihre Möse die jedes mal etwas Nektar freigab. „Hast du schon mal Anal?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich glaubte ihr nicht. „Lügen werden mit Schlägen auf den Hintern bestraft“. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Und wie war es?“ wollte ich wissen. „Ich konnte den ganzen Tag nicht richtig sitzen“ antwortete sie leise. Ich schob meinen Speer ganz in sie hinein und ihr Orgasmus war nur ein Stückchen entfernt. Ich wollte sie aber noch etwas anheizen und verharrte in ihr. Sie begann zu zittern und eine gewaltige Welle überkam sie. Ihre Augen schlossen sich und der Mund wollte Schreien es gab aber nur einige Röchelnde Laute. Mir wurde es auch zu heiß und zog mich zurück. Andrea konnte sich jetzt befreien und stopfte sich meinen Speer in den Hals. Nur einige male und es kam aus mir wie aus einem Feuerwehrschlauch. Ich konnte nicht stillhalten und einiges ging auf Andrea nieder die versuchte alles in ihren Mund zu bekommen.
Judith versuchte ihr zu helfen aber das einzige was sie schaffte war das ich ihr auch noch auf die Brüste spritzte. Endlich ebbte mein Orgasmus langsam ab und Sarah guckte mit weit offenen Mund den beiden zu. „Komm her es schmeckt prima. Erst ist es etwas ungewohnt aber du wirst dich schon daran gewöhnen“ sagte Andrea. Vorsichtig testete Sarah die Flüssigkeit auf Andreas Brüsten. Judith wischte sich mit dem Finger die Spritzer von ihrem Körper und probierte auch davon. Völlig fertig setzte ich mich ins Stroh und sah den dreien bei ihren Leckereien zu. Andrea hatte sich als erste wieder unter Kontrolle und zog ihre Sachen wieder an. Nachdem wir alle unserer Kleidung geordnet hatten gingen wir zurück ins Haus.
Die waren alle guter Laune was auch an Opas Selbstgemachten lag die dritte Flasche machte gerade Gerda auf und kicherte dabei. Oma und Katrin waren in der Küche und machten Essen. Wir setzten uns dazu und sollten natürlich auch gleich wieder einen mit Trinken. Wir mogelten uns raus und entkamen der Versuchung. Beim Abendessen sagte meine Mutter „So könnt ihr aber nicht mehr nach Hause fahren ihr seid alle viel zu betrunken dazu“. Dann bleiben sie eben hier. Jakob und Gudrun schlafen bei uns auf dem Zustellbett. Andrea kann bei den Zwillingen schlafen das wird für eine Nacht schon gehen“ rief Oma aus der Küche. „Meint ihr wirklich das geht?“ fragte Gudrun. „Aber klar wir sind doch alle erwachsene Leute“ meinte Opa. Andrea bekam glänzende Augen und sah die Zwillinge an. Judith und Sarah hatten nichts dagegen.
Also wurde beschlossen sie bleiben über Nacht. Am meisten freute sich Andrea darüber. Es war eine gesellige Runde und Rosi hatte genug. Ich brachte sie auf unser Zimmer. Ich setzte sie aufs Bett und ihre Aussprache war nicht einfach zu verstehen. Ihre Kleidung musste ich fast schon erkämpfen sie wollte unbedingt noch auf den Balkon eine Rauchen. Dann hatte ich ihr aber das Kleid und Stiefel bereits ausgezogen. Beim öffnen ihres BHs sagte sie irgendwas von du willst mich mit deinem großen Schwanz nur wieder ficken, dann komm ich kann es gebrauchen. Und noch einige andere Sachen die ich nicht verstanden habe.
Nachdem ich ihr auch noch Strumpfhalter mit Strümpfen ausgezogen hatte war sie schon ruhiger und ich konnte sie ohne weitere Gegenwehr ins Bett legen. Im Wohnzimmer ging es noch weiter ich machte mich nach draußen und betrachtete bei einer Zigarette den Sternklaren Himmel. Zurück im Wohnzimmer waren Andrea und die Zwillinge bereits ins Bett gegangen und meine Mutter und Katrin wünschten eine gute Nacht und ich schloss mich ihnen an. Rosi träumte etwas und war sehr unruhig. Ich schlief dann aber trotzdem ein. Ein untrügliches Gefühl weckte mich und ich ging ins Bad. Auf dem Rückweg hörte ich eindeutige Laute. Erst dachte ich Katrin, erkannte aber dann die Stimmlage von Gudrun. Die Tür meiner Großeltern stand fast ganz offen. Opa sollte sie wirklich einmal reparieren. Nur was ich sah hatte ich mir nicht gedacht. Oma und Gudrun saßen auf der Bettkante und die Männer standen vor ihnen und ihre Schwänze wurden von den Frauen gewichst. Gudrun meinte „Dein Mann hat aber einen schönen Pimmel“.

Mir verschlug es fast den Atem. Frau Lehrerin und jetzt so etwas. Das musste ich im Bild festhalten sonst glaubt mir keiner. Schnell hatte ich meine alte Kamera mit dem Lichtempfindlichem Film geholt und schlich an die Tür. Opa und Jakob lagen auf dem Bett und Oma und Gudrun Ritten fast Synchron auf ihren Schwänzen. Dabei saß Gudrun auf Opa und Oma auf Jakob. Vor lauter Staunen vergaß ich erst zu Fotografieren. Zwei Bilder machte ich von ihren Hintern auf den Speeren steckend. Oma war soweit und richtete sich auf um ihren Höhepunkt zu genießen.
Sie legte sich neben Jakob und meinte sie wolle erst einmal etwas verschnaufen. Jakob kniete sich hinter Gudrun die auch nicht weit von einem Orgasmus entfernt war und fasste ihr an den Hintern. „Jetzt werden wir die Stute mal richtig zureiten“ meinte er. Aus meiner Position konnte ich erst nicht genau erkennen was er vorhatte. Dann stellte er ein Bein auf und ich konnte durch seine Beine hindurch schauen. Er setzte seinen Schwanz an die Rosette an und schob ihn langsam hinein. Gudrun konnte sich nicht mehr halten und ich machte schnell Fotos. Gudrun hatte sich einfach nach vorn fallen lassen und Atmete im Rhythmus von Jakobs Stößen. Opa meinte so jetzt ist Agatha dran und Gudrun legte sich neben Opa.
Oma setzte sich auf Opa und hatte seinen Steifen schon im Loch und machte ein paar Bewegungen. Jakob kam von hinten und setzte seinen Steifen an Omas Anus und kurz darauf tauchte er in sie. Im Gleichtakt rammten sie ihre Speere in Oma die es nicht lange aushielt und ihren nächsten Orgasmus hinausschrie. Jakob wurde schneller und Opa fasste ihr an die Titten. Im nächsten Moment zog Jakob seinen Schwengel raus und spritzte seinen Saft auf Gudrun die versuchte seinen zuckenden in den Mund zu bekommen was ihr aber nicht ganz gelang.
Einiges landete ihr mitten im Gesicht und auf ihren Brüsten. Opa machte sich bemerkbar und zog ebenfalls seinen Prügel raus. Gudrun war bei ihm besser vorbereitet und schluckte alles. Ich machte ein Bild nach dem anderen und sah auf einmal Opa der mich anlachte und winkte. Erschrocken sahen Gudrun und Oma zur Tür. Gudrun versuchte noch ihre Blöße zu verdecken aber ich winkte nur mit der Kamera. „Bernd du hast doch nicht alles Fotografiert?“ wollte Oma wissen. „Doch einen ganzen Film habe ich aufgenommen“ entgegnete ich. Gudrun wechselte die Farbe. „Du wirst mir den Film geben“ meinte sie . Opa lachte „Und ich will auch ein paar Abzüge haben. Im übrigen ist das keine schlechte Idee wir sollten einmal Bernd dazu holen und uns richtig Fotografieren lassen. Vielleicht kannst du ja ein paar Bilder machen wenn wir unseren Club einweihen?“. „Wenn ich keine Schule habe mach ich das gerne“ antwortete ich und ging zurück in mein Zimmer. Rosi schlief tief und fest. Nach einigen Minuten und einem kurzen Gedanken an den Club bin ich dann auch eingeschlafen.

Fortsetzung folgt …

vielen Dank für die Kommentare weitere erbeten
nach dem lesen ein kurzer klick auf die Bewertung das hebt die Stimmung
und den Opa auf die Oma

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Erstes Mal

Missbrauch und brutales Verhör einer Hausfrau

Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…

Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.

Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.

Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.

Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…

Ich stehe auf und gehe in den Keller. “Aufwachen, Baby, es ist Zeit ein bisschen nett zu sein zu mir…”

Im Wohnzimmer fessele ich ihr wieder die Hände hinter dem Rücken und werfe sie über die Lehne des großen Sofas im Wohnzimmer, so dass die Titten schön frei hängen können. Ich schlage ein paar mal fest mit der flachen Hand, so dass sie schön schwingen, und sie vor Schmerz aufschreist. Das ist gut, den Mund sollte sie sowieso aufmachen. Ich greife mit der linken Hand in ihre Haare, und reisse ihr den Kopf in den Nacken. Ich stoße meinen steifen Schanz so weit in ihren Mund, dass meine Eier an ihr Kinn schlagen. Jetzt ziehe ich ihren Kopf so weit an mich, dass sie auch durch die Nase kaum noch Luft bekommt, und sehe zu, wie sie mit ihren gefesselten Armen und Beinen zappelt, aber natürlcih ohne jeden Erfolg. Jedes Würgen, jeder Versuch tief Luft zu holen, fühlt sich an wie die geilste Schwanzmassage in ihrem Mund. Nach über einer Minute lasse ich ihren Kopf los, ihr Gesicht ist ziemlich rot geworden, und ein Schwall Speichel fliesst aus ihrem Mund.

Dann drehe ich sie auf den Rücken, so dass ihr Kopf über die Armlehne des Sofas nach unten hängt, und das Spiel geht von vorne los. Erst will sie den Mund nicht aufmachen, aber nach einem Faustschlag in den Magen, und einem genau in die Mitte ihrer linken Brust, mit den Knöcheln voran, ist sie wieder artig. Jetzt lasse ich ihr mehr Luft, und befehle ihr, meine Schwanzspitze mit der Zunge zu lecken.

Ist das alles? Mein Schwanz wird schon wieder ganz schlaff in ihrem Mund von dem bisschen lecken. Ich glaube sie hat’s nicht drauf die Schlampe. Ich mag’s doch lieber härter. Ich ramme meinen Prügel wieder tief in ihren Mund und Hals, und fange an, auf ihre Brüste einzuschlagen. Aaah, das ist gut, jetzt windet sie sich, bäumt sich auf und zuckt mit dem ganzen Körper, um den Schlägen auszuweichen. Sieht geil aus, wie ihre Titten hin und her tanzen, die perfekten dicken Dinger. Mein Schwanz wird schnell wieder hart, denn mit jedem Aufbäumen schiebt sie sich den Schwanz wieder fester den Hals runter. Jetzt ziehe ich meinen Gürtel aus und schlage damit auf ihre Titten ein. Die unterdrückten Schreie, die an meinem Schwanz vorbei nach draussen dringen, werden jetzt lauter. Noch lauter und schriller werden sie, als ich anfange, auch auf ihre Fotze zu schlagen. Ist nicht ganz einfach, man muss den Moment erwischen, wo sie die Beine schön breit macht und das Becken nach oben drückt, während sie sich windet und zappelt. Das ist mal ein perfekter throatfuck, die Methode muss ich mir merken – ich spritze eine ganze Ladung Sperma ihren Hals hinunter, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und halte ihr schnell Mund und Nase zu, damit sie alles bis auf den letzten Tropfen runterschlucken muss. Sie sieht so angewidert aus, das ist wohl keine Schlucksau. Noch nicht, aber ich werde ja noch ein paar mal üben mit ihr, solange ich hier bin.

Damit mein Schwanz schnell wieder ganz hart wird lasse ich sie ihn ganz sanft ablecken und mir die Eier kraulen. Sieht geil aus, die verheulten Augen ganz nah an meinen Eiern, und wie sie mich dabei anschaut, ob ich sie jetzt wohl in Ruhe lasse. Die hat ja keine Ahnung, die Schlampe, ich will mich doch nur erholen damit ich nach dem Arschfick endlich mit dem Verhör beginnen kann.

Ich muss mich jetzt langsam in eine richtig miese Laune bringen, dann bin ich noch “überzeugender” bei meinem Verhör. Sentimentalitäten und Mitgefühl machen mich zu soft, und zögern die Sache nur raus. Das wollen die Weiber ja auch nicht, die ich verhöre, die betteln immer nur “aufhören, aufhören…” . Aber davon weiss die Kleine ja nichts, während sie noch an meinem Schwanz rumlutscht und versucht, mir schöne Augen zu machen. Wahrscheinlich damit ich denke dass sie jetzt ganz brav ist, und sie dann irgendwann abhauen kann. Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht blöd. Das werd’ ich ihr schon noch zeigen.

Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie zu mir hoch. Ich küsse sie auf den Mund und stecke meine Zunge dabei ganz tief in ihren Mund rein, dann stosse ich sie von mir weg, so dass sie wie ein Sack auf den Boden fällt.

Ich suche eine große dunkle Plastiküte und stecke ihr die über den Kopf, dann ist sie für mich nur noch “fuckmeat”, keine Person mehr. Aber nicht zu eng, damit sie nicht zu früh ohnmächtig wird. Ich ziehe sie an den Haaren in die Küche und werfe sie auf den Küchentisch. Mein Schwanz findet seinen Weg zwischen ihre prallen Arschbacken wie von selbst und ich ficke sie so hart durch, dass die Arschbacken bei jedem Stoss hin- und hertanzen und der ganze Tisch wackelt. Leider zappelt sie so stark, dass sie mir fast vom Tisch fällt. Ich muss ihr mit dem Gürtel ein paar feste Schläge auf Arsch und Rücken geben, so 20 bis 30, und ihr die gespreizten Beine an den Tischbeinen festbinden. Die roten Striemen erscheinen schnell augf ihrer Haut, und machen mich noch mehr an. Wieder stosse ich in Ihren Arsch und ihre Fotze, dann wieder in den Arsch, bis ich sie richtig vollgespritzt habe, und meine Wichse aus ihr rausläuft.

Ich binde ihre Beine los, während sie noch schluchzend daliegt und ihre fetten Euter auf dem Küchentisch plattdrückt. Dann trete ich gegen den Tisch, so dass Tisch mitsamt Schlampe durch die Küche fliegen und dann auf den Boden knallen. Jetzt heult sie wieder lauter. Ich muss mal die Plastiktüte abmachen, damit ich diesen verzweifelten Gesichtsausdruck besser geniessen kann, nachdem ich ihr gesagt habe wie es jetzt weitergeht: “Mach Dich bereit, mir ein paar Geschichten zu erzählen. Und wenn Du stur sein willst, dann muss ich Dir so weh tun wie Du es Dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst…”

Ich gebe ihr einen Fusstritt in den Magen, und einen von hinten mit der Fussspitze zwischen die Beine, so als kleinen Vorgeschmack, bevor ich sie Füsse voran die Kellertreppe runterschleife in den Hobbyraum, wo die große Werkbank steht und ein paar Werkzeuge, die ich für mein Verhör gut gebrauchen kann…

(Fortsetzung folgt)

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Urlaub 2011 (Teil 1) Der Fuss-Fetischist

So wie fast jedes Jahr zieht es Lara und mich im Sommer für einige Wochen in den hohen Norden auf die schöne Insel Föhr. Dieses Jahr wurden wir von einem befreundeten Pärchen aus Holland eingeladen, mit ihnen die schönste Zeit des Jahres auf ihrer privaten Jacht zu verbringen – zumindest einen Teil der Zeit.
Gesagt, getan … ich war anfangs zwar eher etwas skeptisch: Zu viert für mehrere Tage auf so engem Raum war mir irgendwie unheimlich, obwohl ich und Lara die beiden wirklich sehr mochten und wir auch schon so allerhand intimes zusammen erlebt hatten. Aber es entwickelte sich dann doch zu einer wunderschönen und unvergesslichen Zeit. Aber das ist eigentlich eine ganz andere Geschichte die ich später erzählen möchte …

Wir waren also zusammen in Eemshaven – dem Heimatort der beiden an Bord gegangen – und fuhren dann die Küste entlang … vorbei an wirklich wunderschönen Stränden und Landschaften – an einigen Inseln des Nationalparks Wattenmeer vorbei – unserem eigentlichen Ziel – dem Hafen von Wyk auf der Insel Föhr – entgegen, um dort für einige Tage zu verweilen.

Wir haben uns recht schnell und gut auf dem Boot eingewöhnt und haben auch wieder gut zueinander gefunden – unser letztes Zusammentreffen lag fast zwei Jahre zurück – viel gelacht und geredet, das meist gute Wetter genossen und einfach „unsere Seelen baumeln lassen“.

Mittwochmorgen – nach fast drei Tagen auf dem Meer – liefen wir auf Wyk ein und ich hatte sofort große Lust gleich an Land zu gehen und durch die kleinen Läden der Insel zu stöbern und mich auch sonst in der kleinen beschaulichen Gemeinde um zu schauen. Nicht dass ich keine Lust mehr auf unsere Freunde oder Lara mehr hatte, aber ich wollte einfach mal wieder festen Boden unter den Füßen haben.

Leider konnte ich mit dieser Idee die anderen überhaupt nicht begeistern: Lara meckerte herum sie wolle lieber auf Deck weiterhin faul in der Sonne liegen und Daan und Sophie – so die Namen unserer Freunde und Gastgeber – legten eher Wert darauf nach neuem Proviant zu schauen. Also warf ich mir schnell etwas was Luftiges über – in diesem Falle mein weißes Sommerlieblingskleid und einfache weiße Ballerinas …und zog ohne lange zu überlegen und zu warten selber los.
Hach, ich fühlte mich gleich wieder wie zuhause an diesem Ort und machte mich sofort daran, durch die alten – teils gepflasterten Gassen – zu schlendern. Ich liebe die putzigen kleinen Geschäfte und Boutiquen in den oft sehr liebevoll restaurierten Häusern sehr … sie fordern mich immer geradezu heraus in ihnen zu stöbern und etwas Nettes zu finden, sei es Kleidung oder aber auch andere Dinge, die man eigentlich gar nicht braucht.

Nachdem ich einige Läden bereits durchstöbert hatte, fiel mir ein, dass wir am kommenden Wochenende bei Bekannten, die ebenfalls hier auf der Insel ein Restaurant hatten, eingeladen waren zu einer Party – also hatte ich nun den Grund mir vielleicht doch etwas Neues zum Anziehen zu kaufen gefunden … wobei, ein süßes Cocktail-Kleid hatte ich ja im Gepäck … wenn ich jetzt nochmal mit etwas Neuem daherkommen würde, würde mich Lara mal wieder für verrückt erklären und vielleicht auch meckern. So beschränkte ich mich darauf in einer Dessous-Boutique die ich noch vom vorherigen Jahr kannte nach schönen Strümpfen zu schauen. Genauer gesagt nach etwas besonderen: Vielleicht echte Nylons zum anstrapsen oder auch nur halterlose Strümpfe. So wie ich meinen Schatz Lara kenne, hat sie für sich bestimmt auch schon was total Raffiniertes für diesen einen Abend im Gepäck.

Ich schlenderte durch das schöne Geschäft und schaute mir so allerhand süße Dessous an … ließ meine Gedanken kreisen was Lara wohl zu einigen sagen würde und stellte mir vor wie ich in einigen von ihnen aussehen würde. Da entdeckte ich die Abteilung mit den Damenstrümpfen … und ich entdeckte auch, dass mir seit einiger Zeit ein Mann – ich schätze ihn auf etwa 50 Jahre – mehr oder weniger hinterher lief. Er hielt ein Plastiktüte irgendeines Souvenier-Shops in der einen Hand und hatte eine Strickjacke über die Schulter geworfen.“ Irgendwie unscheinbar und etwas spießig …“ dachte ich mir „ hat der denn noch nie `ne Frau gesehen die in süßer Unterwäsche herumstöbert. Oder kannte er mich womöglich von irgendwo her? Zwar versuchte er nicht aufzufallen, aber als ich mich dann etwas schneller umdrehte, begegneten sich unsere Blicke und ich lächelte ihn einfach freundlich an, was ihn jedoch dazu veranlasste eher beschämt zur Seite zu blicken und verlegen zu wirken.

Ich hatte währenddessen drei Artikel ausgewählt: eine hautfarbene superdünne Strumpfhose und zwei Paar Halterlose – einmal champagnerfarben und einmal in anthrazit. Als ich die Verpackung mit der Strumpfhose musterte und meine Blick über das Regal schweifte, sah ich plötzlich wieder in das Gesicht meines wohl immer noch verlegenen „Verfolgers“ , der nun – so konnte ich sehen – mit kleinen Schweißperlchen auf der Stirn zu mir herübersah und es wohl irgendwie nicht mehr schaffte, schnell genug seinen Blick abzuwenden. Nun, ich fand seine zurückhaltente Art irgendwie süß und quatsche ihn einfach an – die Flucht nach vorne liegt mir meist eh am besten: „Was meinen Sie, eher eine hautfarbene Strumpfhose oder eher doch etwas Dunkelfarbiges … wobei, wir haben ja Sommer … und zu einem hellen Cocktail-Kleid passen diese hellen Töne wohl eher besser ?“ fragte ich ihn frech. Er starrte mich erst erschrocken an, dann nach einer kleinen Ewigkeit trat er zu mir herüber und setzte an: „Entschuldigen Sie …“ stotterte er immer noch verlegen“ … aber wenn Sie mich wirklich fragen, dann die hautfarbene … die mag ich sehr gerne an hübschen Beinen wie ihren…“ und dann musterte er meine Beine … von oben bis unten.

Ich genoss es schon beinahe … wie seine gierigen Augen an meinen Schenkeln entlang wanderten. Ohne dass er nun etwas Weiteres sagte konnte ich die Röte und eine gewisse Erregung an seinem Äußeren feststellen. „Uiiii, ein Fuß- und Strumpfhosenfetischist oder so etwas Ähnliches …“ dachte ich mir innerlich grinsend und griff weiter an, denn seine Faszination an mir und ganze Situation selbst, reizte mich auch irgendwie. „Hmmmm, ich sollte wohl erst mal diese hier anprobieren … was meinen Sie … würden Sie mir helfen eine Entscheidung zu treffen?“

Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten schlenderte ich zur nächsten Anprobe-Kabine und legte natürlich einen derart verlockenden Hüftschwung beim Gehen hin, dass ich mich über mich selbst wunderte. Also ich mich von ihm wegbewegte hörte ich von ihm noch „äähm … meine Frau … ist …tschuldigen Sie einfach …“ und dann war Stille. Mit einem breiten Grinsen in meinem Gesicht erreichte ich die Kabine – schaute über meine Schulter – und da war er mir nun doch wirklich hinterhergelaufen. Ruckzuck stand ich in der Kabine – er mir gegenüber und ich strahlte ihn an. „Nun, dann werde ich diese hier mal anziehen …“sagte ich kokett mit seitlich schräg gehaltenem Kopf. Mit einem kleinen eher angedeuteten Stups meines ausgetreckten Zeigefingers „stieß“ ich ihn auf den kleinen Hocker der in der engen Kabine stand und konnte dabei sehen wie sich seine Bundfaltenhose zwischen den Beinen wölbte – er was sicherlich schon sehr erregt und konnte auch die Situation nicht richtig fassen. Was würde er wohl machen, wenn er feststellen musste, dass ich einen „kleinen Unterschied“ zwischen den Beinen hatte? Würde er schreiend aus der Ankleide stürzen oder sogar einen Herzanfall bekommen? Na, Männer wie er sind meist eher leise wenn sie geschockt werden und senken den Kopf und solche Dinge. Egal, es reizte mich einfach diesen sicherlich eher verklemmten Typen weiter zu reizen und seinen Fantasien etwas Reales zu geben.

Also streifte ich meine Ballerinas von meinen Füßen ab, zog ein Bein hoch und setzte einen Fuß zwischen seinen Beinen auf dem Hocker ab. „Wollen Sie mir helfen …“ fragte ich ihn und riss die Verpackung vor seinen Augen auf um die Strumpfhose zu entnehmen. Ich stellte meine Fuß – der immer noch zwischen seinen Beinen verweilte – auf die Zehenspitzen und zog langsam die Strumpfhose darüber … hinauf über meinen ganzen Fuß und dann über meine Wade. „Sie haben schöne Füße … schön lackierte Nägel“ sagte er erregt. „Wollen sie meine Beine und meine Füße anfassen?“ fragte ich ihn – möglichst lieb klingend … und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern griff er nach meinem in die Strumpfhose gehüllten Fuß und streichelte an ihm hinauf … über meine Wade … zum Knie und dann wieder herunter.

Er war zwar bisher sehr schüchtern – und gerade das reizte mich – aber seine Hände fühlten sich wirklich gut an. Gerade das vorsichtige Berühren und sein faszinierter Blick auf meine Beine machten mich ganz schön an. „Jetzt schön cool bleiben, Sandy …“ ging es mir durch den Kopf. Ich zog mir die Strumpfhose vollends an und versuchte dabei, mein Kleid nicht all zu hoch zu ziehen, damit er nicht entdecken konnte, dass auch ich etwas erregt war und mein weißer Spitzenstring sich immer mehr dehnte. Aber ich genoss auch das Pulsieren in seiner Hose, das nun immer heftiger wurde als ich so vor seinen Augen – in dieser engen Kabine – die Strumpfhose an meinen Beinen und Schenkeln genüsslich und verspielt nach oben rollte.

Da er mittlerweile immer heftiger atmete … mit seinen beiden Händen meinen Fuße streichelte und massierte und an meinen Beinen immer weiter nach oben glitt, fragte ich ihn verführerisch leise, ob er vielleicht meine in die Strumpfhose gehüllten Beine mit seinem sicherlich hübschen Schwanz berühren wolle und zwinkerte ihm zu . Ich fuhr mit meinen Fingern aufreizend an meinem rechten Bein nach oben – meinen Fuß immer noch direkt an seinem Schritt – und konnte sehen wie er unverhofft schnell seinen wirklich nicht zu verachtenden Schwanz befreite. Sein heiß pochender Prügel berührte meine Fuß-Spitze und er stöhnte sofort leise auf. Ich genoss seine Erregung sehr und hob meinen Fuß an um seinen zuckenden Bolzen etwas zu streicheln … ich biss mir verstohlen auf meine Lippen als ich meine in die Strumpfhose gehüllten Zehen auf und in seinen prallen Eier drückte … vorsichtig und verspielt bewegte ich meine Zehen auf seinem heißen Sack unterhalb seine Prachtstücks. Er atmete heftig … schaute die ganze Zeit total fixiert auf meinen Fuß und hielt mich an der Wade des gleichen Beines fest – zog mich so – und meinen Fuß – immer weiter zu sich hin. Er schien es sehr zu genießen, dass ich ihm seinen Schwanz und seine Eier auf diese Weise streichelte und berührte. Die Berührungen meines Fußes im zarten Gewebe der Strumpfhose schienen ihm sichtlich Freude zu bereiten und ihn immer weiter nach „oben“ zu treiben.

„Oooohh Sandy, was machst du jetzt wenn er ficken will … oder hoffnungsvoll zwischen deine Beine greifen wird, in dem Glauben dort eine feuchte willige Pussy zu spüren?“ schoss es mir durch den Kopf. Also verhielt ich mich weiterhin nach dem Motto „Flucht nach vorn“ und flüsterte ihm zu: “Lass mich vor dich auf den Hocker knien, dann kannst Du hinter mich stehen und ich winkel meine Beine nach oben an und du kannst dann deinen herrlichen Schwanz dazwischen oder auf sie legen – Bedien dich einfach und greif zu mein süßer Fuß-Liebhaber“.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern stand er auf, drängte sich um mich herum und ich kniete vor ihm auf den Hocker. Es war ganz schön unbequem, aber auch geil, denn nur kurze Zweit später spürte ich seinen harten Freudenspender auf meinen Fuß-Sohlen. Ich streckte ihm beide Beine möglichst sexy entgegen. Er hielt meine beiden beide Füße in seinen Händen und schob nun seinen Schwanz dazwischen. Ich genoss die Berührung seines heißen Kolbens auf meiner Haut durch das hauchdünne Gewebe der Strumpfhose. Er bewegte einen Schwanz immer schneller zwischen meinen Füßen – hielt beide fest in seinen Händen und schob ihn hin und her. Als ich über meine Schulter schaute sah ich wie er wie gebannt vor sich nach unten auf meine Beine schaute … sie streichelte – fest nach ihnen griff … dann wieder meine Füße in der dünnen Strumpfhose umgriff und sich weiter hin und her bewegte – regelrecht zu stieß. Seine anfangs so vorsichtigen Hände griffen mittlerweile immer fester zu.

Da ich mehr von ihm und seinen Reaktionen sehen wollte, drehte ich mich herum, setzte … nein, legte mich beinahe auf den kleinen Hocker und nahm seinen mittlerweile fantastisch prallen Schwanz zwischen meine Füße und begann ihn zu massieren. Dabei fragte ich mich, ob dieser arme Kerl überhaupt schon einmal in seinem Leben so ganz nach seiner offensichtlichen Neigung verwöhnt wurde. Wie dem auch sei … er hielt keuchend hin und ich gab mein Bestes – massierte seinen Kolben zwischen meinen Füßen und genoss den Anblick. Ich hielt des Öfteren inne, um mit meinem linken Bein über seine Brust zu streicheln und drückte dabei mit dem rechten Fuß zwischen seine Beine und streichelte so seinen sicherlich prall gefüllten Eier. Dann nahm er wiederum mein linkes Bein – hielt mich an der Fessel und begann gierig an meinem Fuß zu lecken … betrachtete meine Zehen unter dem Stoff der Strumpfhose … und machte dann weiter. Ich fand es absolut faszinierend wie sein Atem immer noch heftiger wurde und er sich irgendwie gar nicht mehr entscheiden konnte, ob er nun meine Beine und Füße anfassen und streicheln oder an ihnen lecken und an den Zehen saugen sollte. Er kam mir so vor wie ein Kind an Weihnachten, das sich nicht entscheiden konnte, welches seiner Geschenke es nun zuerst öffnen und damit spielen sollte.

Mich reizte die Sache natürlich auch, denn so mit einem völlig Unbekannten – dessen bisher wohl eher in der Fantasie gelebten Faibles dieser Art – hatte ich auch noch nie einen sogenannten „footjob“. Es machte mich ebenfalls total an ihn so zu berühren … seinen Freudenspender auf der Haut meiner Beine und Füße zu spüren und ihn zwischen meinen Füßen langsam zu wichsen bis seine pralle Eichel pochend hervortrat … an seinem Schaft mit meinem großen Zeh unter dem zarten Gewebe meiner hautfarbenen Strumpfhose nach unten zu streifen … bis hin zu seinen Hoden um diese dann kreisend mit sanftem Druck zu liebkosen.

Plötzlich hielt er meine beiden Füße an den Fesseln fest … sehr fest und dann – ich konnte es auch an seinen Atem hören – konnte ich sehen … und natürlich auch fühlen, wie sich ein regelrechter Sturzbach seines Spermas auf meine Füße ergoss. Ein fantastischer Schwall seines Saftes spritze auf beide Füße bis hinauf zu einem meiner Schenkel. Ich hielt ihm weiterhin beide Beine mit spitz zu ihm gestreckten Füßen entgegen und er – immer noch zuckend und mit einem sich immer noch entladenden Schwanz – nahm beide meiner tropfend nassen Füße und schob ihn noch einmal dazwischen. Mit letzten heftigen Stößen schoss er mir seine restliche Sahne darauf und dann wichste er seinen prallen Lümmel und spritzte mir den restlichen heißen Tropfen auf meine Schenkel. Ständig an meiner Strumpfhose reibend und streichelnd massierte es sich die wirklich letzten Tropfen heraus. Ich muss zugeben, dass ich das Gefühl seines heißen Spermas auf meinen Beinen und Füssen sehr genoss. Ebenfalls seine Erregung die sich nun entlud machte mich selber auch heiß. „Ohhh ja, meine süße Unbekannte…“ stöhnte er „… du hast so wunderschöne Beine, süße Zehen und die Strümpfe fühlen sich so geil an …“.

Ich zwinkerte ihm zu, lächelte ihm ins Gesicht und strich einmal mit meiner linken Hand über seinen Saft auf meiner Strumpfhose und verrieb es vor seinen Augen auf meinen gesamten Beinen .Es war schon ein geiles Gefühl seine Sahne so durch die Strumpfhose zu spüren. Sein Sperma rann in großen Tropfen überall an meinen beiden Beinen, meinen Schenkeln, Knien und Waden herunter. Ich konnte kaum mehr den knallroten Nagellack unter der Strumpfhose erkennen – so hatte er sich darüber ergossen. Es roch nach seinem Schweiß und seinem Sperma, aber nicht unangenehm. An seinem Blick konnte ich dann erkennen, dass das was ich gerade tat ihn das fast um den Verstand brachte.

Dann richtete ich mich auf, drehte mich zu ihm um und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange. „Das war schön, was du hier mit mir gemacht hast … und nun geh schnell nach draußen, bevor deine Frau etwas bemerkt oder sie dich vermisst …“

Er packte in Windeleile seinen mittlerweile kleiner gewordenen Lümmel ein – zog hastig den Reißverschluß seiner eher konservativen Bundfaltenhose nach oben und verließ ohne weitere Worte die Kabine. Mir kam es so vor, als sei ihm die ganze Sache nun ein bisschen unangenehm als er wieder klarer und ruhiger wurde, aber ich war mir auch sicher, dass er dieses Erlebnis wohl nie vergessen wird – vielleicht war er ja auch ein Urlauber, dann hätte er an diese Reise wohl ganz bestimmt unvergessliche Erinnerungen.

Ich schaute an mir herunter … auf die total nasse Strumpfhose – rollte und zog diese herunter und grinste in mich hinein über diese sicherlich etwas außergewöhnliche erlebte Geschichte mit diesem Fuß-Fetischisten, aber ich genoss auch die Stimmung und auch die Geilheit, die nun auch in mir aufgekeimt war, nachdem ich sein Sperma gefühlt, gesehen und gerochen und auch immer noch an meinen Fingern hatte. Teilweise klebte sein Saft an meinen nun nackten Beinen und an meinem linken Fuß.“Alle Achtung, was für eine Menge…“ redete ich so leise vor mich hin „…und er hat nicht einmal gemerkt dass ich irgendwie anders bin , so sehr war er auf meine langen Beine und die Strumpfhose fixiert“ triumpfierte ich innerlich.

Ich schlüpfte in meine Schuhe, zog mein Kleid zurecht – holte noch einmal tief Luft und trat nach draußen aus der Ankleide heraus … ging zur Kasse ohne mich auch nur einmal umzusehen und bezahlte: Zwei Paar Halterlose … einmal champagnerfarben und einmal anthrazit … die Strumpfhose hatte ich in der Kabine einfach liegen gelassen … ich konnte sie so nicht mit zum Boot nehmen – Lara hätte mich erwürgt – und vielleicht kam mein Unbekannter Fuß-Freund ja auch nochmal schnell vorbei um sich ein Andenken von mir zu holen: Eine in Sperma getränkte hauchdünne Strumpfhose, die nach mir und meinen Beinen, beziehungswiese meine Füssen duftete – das wäre sicherlich was für ihn gewesen … wie er sie dann durch die Kasse bekommen hätte, wäre sicherlich abenteuerlich gewesen …

Ich verließ das Geschäft und machte mich auf den Weg zum Hafen. Mit etwas wirrem Kopf über das Erlebte ging ich durch die Straßen … atmete die nun etwas kühlere Meeresbrise tief ein und beschloss die ganze Sache für mich zu behalten – vorerst zumindest.

Nach wenigen Geh-Minuten traf ich wieder am Hafen ein. Daan lehnte stolz und lässig an der Reling seiner Jacht und rief in seinem süßen holländischen Akzent sofort als er mich sah zu mir rüber: „Hallo, meine Süße … jetzt kommst du ein Minütchen zu spät … Lara und Sophie sind gerade losgezogen um noch etwas zu Essen für heute Abend zu kaufen …“. Ich betrat das Boot, gab ihm einen flüchtigen etwas distanzierten Freundschaftskuss und ging an ihm vorüber. „Das ist gut so, Daan … dann müssen wir heute Abend ja auch nicht verhungern – ich muss jetzt erst mal unter die Dusche!“

Irgendwas auf Holländisch murmelte er hinter mir her – ich hörte es aber kaum mehr. Wahrscheinlich ärgerte er sich über meine Zickigkeit von gerade eben. Aber das war mir in diesem Moment egal, ich wollte mit dem Duschen fertig sein, bevor Lara zurück war … und das wohl auch aus einem verständlichem Grund … denn sie kannte mich durch und durch und würde sofort spüren, dass da etwas gewesen war …

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Weiberfaschingsparty

Sie war 53 Jahre seit 4 >Jahren verwittert und prüde bis zum geht nicht mehr, immer zurückhaltend und schüchtern aber sie hatte ein schönes Gesicht sah immer sehr gepflegt aus trug allerdings immer Hosen und nur flache Schuhe. Sie hatte keine große Oberweite war nur ca. 165 groß und ca. 50kg schwer hatte mittellange schwarz/graue Haare und hatte immer lange gepflegte Fingernägel.
Sie war Single seitdem und hatte keinen Freund noch hatte irgendjemand ihre Muschi auch nur berührt während dieser Zeit und wahrscheinlich auch davor schon lange nicht mehr.

Ich fand diese Frau faszinierend und wollte dieses ändern.

Es war die Mutter einer guten Freundin von mir die ich auf einer Silvesterparty 2003 extrem alkoholisiert nach Hause bringen sollte, meine Freundin verabschiedete sich noch von uns und sagte nur schnippisch meine Mutter ist lesbisch mach dir keine Hoffnung denn Sie schien was gemerkt zu haben das ich Sie toll fand.

Sollte diese Frau wirklich auf Frauen stehen das konnte ich nicht glauben und fuhr Sie nach Hause. Als wir an Ihrem Haus ankamen nahm ich sie über die Schulter holte den Schlüssel aus Ihrer Tasche und brachte Sie ins Haus dort suchte ich Ihr Schlafzimmer und legte Sie aufs Bett, dann zog ich Ihr Schuhe Hose und Ihr Oberteil aus, zum Vorschein kam ein Weißer Seidenstring und ein Seiden –BH sowie Halterlose Weiße- Strümpfe. Beim Stöbern in Ihren Schubladen Fand ich die schönste Unterwäsche und ein Schwarzes Leder Schnürkorsett mit Strapsen (sehr eng), Schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluss, ein Schwarzer Springtanga aus Leder, ein Schwarzes Leder Rock (bis knapp unters Knie, sehr enger Rock), ein Schwarzer Leder Blazer und das Geilste Schwarze hochhackige (12cm) Leder Stiefel mit Stilettoabsatz sowie ganz viel Sexspielzeug wie Stapon, Dildos u.s.w.

Ich wurde immer Geiler und überlegte Fieberhaft wie ich diese Frau rum kriege und auf dem Schminktisch lag die Antwort, Einladung zur Faschingsparty in der Stadthalle……..
Bis zu dieser Party hatte ich mir ein Kostüm GOTHIC-HEXE, 1-teiliges Hexenkleid in schwarzem Pannsamt mit roter Schnürung, Marabubesatz und Zackensaum, eine Perücke mit schwarz Langhaar und eine Korsage aus schwarzem, weichem Lammnappa eng anliegende Korsage mit Strapshalter mit Zierschnürung, hinten Schnürung, inklusive dazu passendem, schlichtem Ministring und Armstulpen mit effektvoller Schnürung. Herrlich weiches, schwarzes Lammnappa. Dazu Lederstiefel mit langem Reißverschluss seitlich und 12cm hohem Absatz.
Aufgesteilt mit langen Wimpern schwarzen Lippen gut Rasiert (Geschminkt) Künstlichen Fingernägeln und und und ging es los zum Weiberfastnacht.

Ich suchte die ganze Halle ab auf den Stiefeln wackelt bis ich Sie fand als Piratenbraut Verkleidet mit einer Schwarzen Seidenbluse und einem Roten weiten Rock darunter sah man Ihre Stiefel Sie sah geil aus.

Ich ging auf Sie zu und holte mir an der Theke einen Sekt, schon war Sie da und sagte ganz frech bekomme ich auch einen! Da mir die Worte fehlten bestellte ich Ihr auch einen und sagte Prost.
Wir unterhielten uns und Sie sagte Irgendwann geile Sachen hast du an und griff mir an den Hintern, darauf hin nahm ich Sie in den Arm und Sie flüsterte mir ins Ohr komm wir nehmen uns ein Taxi zog mich hinter sich her und sagte den anderen Damen auf Wiedersehen.
Mit dem Taxi ging es zu Ihr, Sie hatte immer noch nichts Bemerkt.

Als wir bei Ihr waren schlug Sie die Tür hinter sich zu und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen was ich erwiderte.
Dann ging es in das Wohnzimmer wo sie mich auf das schwere Ledersofa schuppst.
Sie setzte sich neben mich und Gleich umarmt sie mich und gibt mir nasse, gierige Zungenküsse erneut, ich Ergriff ganz schnell die Initiative und kniete mich vor Ihr hin und schob Ihre Stiefel auseinander und den Rock an die Seite so dass ein Lederstring zu Vorschein kam, den ich Ihr sanft auszog und Ihr meine Zunge in ihre feuchte, klebrige Spalte schiebe dabei flüstert sie „Ich bin furchtbar geil auf dich.” und drängt meinen Kopf zwischen Ihre Beine, ich spürt das mein Ständer an meiner Ministring zerrt und an der Seite herausrutschte. Meine Leckattacke schien Ihr sichtlich zu Gefallen “Oooo jaaaaah… ooohooooh…hooooooh!” stöhnt sie und ihr Körper krümmt sich im Orgasmus während ich weiter mit der Zunge Ihren Kitzler bearbeitete.
Danach wollte Sie sich wohl Revanchieren und Kniete sich vor mir hin schob meinen Rock an die Seite und Erlebte eine Überraschung „O mein Gott… o mein Gott… o Gott.. rief Wir schauen beide auf meinen nass glänzenden Riemen der neben dem String direkt auf Ihren Mund zeigte wo ich Ihn auch ohne Vorwarnung drin Versenkte Widerwillig machte sich Ihre Zunge langsam an meinem Penis zu schaffen und strich vorsichtig über ihn. Sie konnte gar nicht mehr genug bekommen, obwohl es eine so ungewohnte Situation war. Ich fasste mit einer Hand unter Ihren Kopf, die andere gab sich dem Schaft meines Penis hin und Ihr Mund konnte schon gar
nicht mehr genug von Meinem Penis bekommen. Als hätte Sie nie etwas anderes
Gemacht als Schwänze geblasen konnte ich es nicht mehr halten und spritzte Ihr die volle Ladung in den Mund so das Sie schluckte und würgte bis Sie das Sperma unten hatte.
Sie schaute mich strafend an und spuckte vor Wut, dann schrie Sie mich an du Schwein jetzt weiß ich wer du bist, ich versuchte Sie zu beruhigen , Sie und nahm Sie in den Arm und sagte nur war es nicht schön?

Sie schluckte und sagte nur ja eigentlich schon aber… trotzdem war die Aktion gemein und bitte bitte behalte Sie für dich.
Ich schwor Ihr wenn wir Sie wiederholen würden sage ich kein Wort.
Sie sagte nur geh jetzt ich überlege es mir.

Am Wochenende eine SMS Wollen wir uns Treffen und noch mal in ruhe reden!

Ich antworte ja um 20.00Uhr bei dir.

Pünktlich um 20.00Uhr war ich vor der Tür und klingelte mit einem Strauß Roter Rosen in der Hand und beim Öffnen sagte ich sorry.

Sie trug einen Grauen Hosenanzug dazu Stiefel und eine Schwarze Bluse aus Seide und wir gingen ins Wohnzimmer.
Ich hatte meinen besten Anzug an und war gespannt was jetzt kam.
Sie sagte was von Freunde sein und bleiben und einmalig und ich sagte nur indem ich mich neben Sie setzte auf die Lehne vom Sessel und Ihre Hand auf meine Beule legte mach dir doch nichts vor und mach doch was du eigentlich willst.

Bald mal mehr…..

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Inzest

Mein erster geiler Kontakt mit einem nassen

Otgasmuss mit einer Frau.

Mal wieder eine kleine Episode aus meinem Leben. Es war mal wieder auf einer meiner Geschäftsreisen in den Arabischen Raum. In dem Hotel in dem ich untergebracht war, gab es am Pool die Möglichkeit sich massieren zu lassen. Da ich vom Flug noch einen Muskelkater hatte, entschloss ich mich spontan, eine Ganzkörpermassage zu buchen. Bei der Buchung wurde ich plötzlich gefragt, ob ich die Massage auf dem Zimmer oder hier oben am Pool in einem Nebenraum haben möchte. Ebenso die Frage, ob eine Lady oder ein Mann mich massieren soll. Da ich mich anschließend noch etwas hinlegen wollte, nahm ich das Angebot mit dem Zimmer an und da ich mich lieber von zarten Frauenhänden verwöhnen lasse, buchte ich eine Lady für die Massage. Die Masseurin sollte in einer Stunde auf mein Zimmer kommen. Zufrieden ging ich wieder an den Pool um noch einige Runden zu schwimmen, um dann rechtzeitig vom Dach wieder runter in mein Zimmer zu fahren, zu duschen und kurze Shorts für die Massage anzuziehen. Dann endlich klopfte es und eine zierliche Japanerin stand vor meiner Tür und fragte, ob ich eine Massage gebucht hätte. Als ich dies bestätigte kam Sie herein und fing auch gleich an, mein Bett mit Handtücher zu richten und Ihre Massageöle auf dem Nachttisch zu drapieren. Dann drehte Sie sich herum und sagte das ich meine Shorts ausziehen soll und mich auf den Bauch auf dem Bett hinlegen soll.
Erstaunt sah ich Sie an und machte was Sie mir gesagt befohlen hatte. Sie setzte kniete sich auf mein Bett und träufelte etwas Öl auf ihre Hände um es dann auf meinem Rücken zu verteilen. Die Massage begann sehr schön und nach kurzer Zeit entspannte ich ganz und ich dachte auch nicht mehr über den Zustand meiner Nacktheit nach. Als Sie mir sagte, ich solle mich herumdrehen, tat ich dies ohne nachzudenken. Sie nahm wieder etwas Öl und begann meine Schultern und den Bauch einzureiben. Nun auf dem Rücken liegend, konnte ich ihren zierlichen Körper mit den kleinen Brüsten genau beobachten. Auch ihren schlanken Körper mit der schmalen Hüfte und dem leicht hervorstehenden Schambein. Als Sie sich aufrichtete um ein kleines Handtuch zu greifen, konnte ich ihre Schamlippen sehen, die sich in dem engen Höschen abzeichneten. Ich konnte nicht anders und mein kleiner Freund regte sich und streckte sich auf seine volle Länge aus. Etwas peinlich war es mir schon, und so schaute ich in eine andere Richtung und dachte an mein Geschäft, das mich eigentlich immer Abtörnt. Aber ihre zärtlichen Hände auf meinem Körper sorgten für eine andere Regung als die des Abschwellens. Naja, dachte ich, schau Sie an und hoffe das es in dem arabischen Land nun keinen Aufstand gibt, wenn ein Kunde einen Steifen beim massieren bekommt. Aber weit gefehlt, Sie fragte nur kurz, ob ich etwas mehr für weiteres Geld möchte. Da ich für Sex eigentlich nicht zahlen wollte, lehnte ich dankend ab. Sie streifte meinen Schwan ab und zu und schaute erwartungsvoll in mein Gesicht, aber ich schüttelte den Kopf und sagte ihr erneut, das ich dafür nicht zahlen wollte. Nach der Massage bot ich Ihr noch etwas zu trinken an und auch das Badezimmer, falls Sie sich noch etwas richten wollte. Sic schaute erstaunt mich an und freute sich sichtlich, das bad zu nutzen und nahm auch das Getränk sehr gerne an. Als Sie nach einer viertel Stunde aus dem Bad heraus kam, strahlte Sie glücklich und nahm nun das vereinbarte Geld entgegen und wollte auch gleich gehen. Da mir die Gesellschaft angenehm war und der Preis für die Massage gegenüber den Deutschen Preisen doch deutlich günstiger waren, fragte ich Sie, ob Sie in 2 Tagen wieder Zeit hätte. Sie stimmte nach kurzem Überlegen zu und so ging Sie mit einem Lächeln wieder Ihres Weges.
Zwei Tage später wartete ich schon gespannt auf den Abend wo Sie wieder kommen sollte um mich zu massieren. Diesmal habe ich bereits vorher schon Getränke und etwas Obst hingestellt. Geduscht und mit einer Short wartete ich ungeduldig auf Ihr erscheinen.
Als es klopfte öffnete ich die Tür und konnte mir ein freudiges Lächeln nicht verkneifen. Auch Sie lächelte schüchtern zurück. Zügig betrat Sie mein Zimmer und fing auch sogleich an das Bett zu richten. Ihrem lächeln nach zu urteilen hatte Sie das Obst und die Getränke bereits entdeckt. Ich nutzte die Zeit und fragte Sie nach ihrem Namen. Ein leises Mi Chang drang zu mir mit der Bitte die Hose auszuziehen und mich auf das Bett zu legen. Da ich ausgeruht war und mir Mi Chang doch deutlich besser gefiel als ich mir eingestehen wollte, rührte sich mein kleiner sehr zügig und ich war froh, das ich auf dem Bauch lag. Das mein Schwan aber auch auf dem Bauch liegend zwischen den Beinen gut sichtbar wird, daran hatte ich nicht gedacht. Ihrem leisen Lachen folgend drehte ich meine Kopf und Sie fuhr mit Ihrem Finger leicht an meinem Schwan entlang. Auch heute fragte Sie wieder, ob ich denn an einer anderen Entspannung interessiert wäre. Sie würde mir auch einen Sonderpreis machen. Auch heute, zwar mit deutlich mehr bedauern sagte ich nein. Als ich mich umdrehte stand mein Schwan wie eine eins in die Luft. Mi Chang massierte den Bereich um meinen Schwan.. heute besonders intensiv. Zumindest kam es mir so vor. Während des Massierens versuchte ich mehr über Sie zu erfahren und sprach mit Ihr über alle möglichen Themen. Sie taute immer mehr auf und so führten wir bald eine angeregte Unterhaltung, die wir nach der Massage am Tisch bei einem Saft und etwas Obst fort. Als Sie gehen musste machte ich mit Ihr einen weiteren Termin in 2 Tagen aus, den Sie auch sofort annahm. Als Sie in 2 Tagen wiederkam fasste ich meine ganzen Mut zusammen und fragte mehr im Scherz, ob ich denn immer allein Nackt sein müsste. Sie schaute mich grinsend an und sagte, das ich mich ausziehen und auf das Bett legen sollte. Bevor Sie dann wie gewohnt auf das Bett stieg hörte ich ein leises rascheln und etwas auf den Stuhl fliegen. Sekunden später spürte ich wie sich Mi Chang auf mich setzte, wie Sie es immer tat. Nur heute spürte ich nicht ihre Stoffhose, sondern ihr warmes Fleisch. Ich flüsterte ein leises Thank you worauf Sie nicht reagierte. Ich dachte erst, das Sie es nicht gehört hat, aber sie strich mir sanft über den Rücken bevor Sie mit der Massage weiter machte. Während der weiteren Massage merkte ich, dass es Mi Chang ähnlich wie mir ging. Ich spürte wie sich bei Ihr eine verräterische Hitze bildete und wie es zwischen Ihren Beinen immer feuchter wurde. Ich konnte es kaum erwarten bis Sie mich aufforderte mich herumzudrehen, damit Sie die Vorderseite massierte. Wir unterhielten uns während der Massage wieder über alle möglichen Themen, aber irgendwie stieg auch dabei die sexuelle Spannung zwischen uns beiden an. Als ich mich herumdrehte war mein Schwan so steif und dick wie kaum zuvor. Ich achte, wenn Mi Chang ihn anlangt werde ich wie in frühen Jugendjahren gleich abspritzen und hätte nichts von Ihr. Ich glaube auch Sie wollte heute kein schnelles Ende wie vielleicht mit anderen Kunden, denn Sie ließ meine Schwan.. in ruhe und massierte mich am restlichen Körper weiter. Als Sie wieder vor meinem Kopf stand um meinen Oberkörper und die Schultern zu massieren, zog ich Sie näher heran und schob meinen Kopf vorsichtig zwischen Ihre Beine. Sie verstand gleich und stieg wieder mit gespreizten Beinen auf das Bett, so das Ihre rasierte Vagin.. genau über meinnem Gesicht war. Nun konnte ich genau sehen, das Sie genauso Geil war wie ich auch. Ihre Schamlippen glänzten in einem zarten rot und waren schön geschwollen. Alles war feucht und warm, und ich konnte den geilen Duft Ihres Saftes riechen. Sogleich fing ich an mit meiner Zunge den Bereich um Ihre Vot sauber zu lecken, ohne das ich ihre Lippen berührte oder gar in den Bereich ihres Kitzlers kam. An ihren Bewegungen spürte ich, das Sie versuchte sich so zu positionieren, das meine Zunge ihren Kitzler traf. Lag konnte ich dieses Spiel nicht machen, denn auch mein Gehirn schaltet sich ab und ich hatte nur noch eine Gedanken, Sie zum Orgasmus zu bringen. Mit meinen Armen griff ich um ihre Beine und hielt Sie fest, während ich mit den Fingern Ihre Lippen etwas auseinanderzog, damit meine Zunge leichter eindringen konnte. Mi Chang stöhnte laut auf und wurde in Ihren Bewegungen immer hektischer und zuckte wild auf mir herum. Plötzlich stand Sie auf und entzog sich meiner Behandlung. Erst dachte ich, ich hätte ihr weh getan oder Sie wäre nun doch Vollprofi und wollte erst das Geldliche regeln, aber sie drehte sich nur herum und setzte sich vorsichtig mit Ihrer Vot auf meinen Schwan . Sie war sehr eng und trotz ihrer Nässe fühlte es sich an, als ob jemand versucht meinen Schwan in eine geschlossen Faust zu drücken. Endlich tief in ihr drin fühlte ich eine Wahnsinns Hitze und feuchte, die meinen Schwan. umgab. Langsam begann Mi Chang auf mir zu reiten und mit jedem Stoß wurden auch ihre Bewegungen wieder hektischer und ihr stöhnen lauter. Ihre kleinen Brüste waren hart und die Nippel stand steil hervor. Ich versuchte mit beiden Händen sie zu erreichen und zu streicheln und leicht zu kneten. Als ich dann vorsichtig und leicht an den Nippeln drehte schaute Sie mich groß an und ich konnte in Ihrem Gesicht sehen, wie sie ihren Orgasmus bekam. Plötzlich spürte ich wie mein Schwan.. von Ihren Muskeln fest umschlungen wurde und mit jeder Bewegung fast schmerzhaft gemolken wurde, so das auch bei mir der Saft anfing zu steigen. Bevor ich jedoch meine Saft in Ihre heiße Vot.. spritzen konnte, spürte ich wie mein Schwan von einer heißen Flüssigkeit umspült wurde, die anschließend über meine Eier auf das Bett lief. Aufgegeilt von diesem neuen Gefühl explodierte mein Schwa.. und ich spritze all meine Saft in mehreren Schüben in Ihr heißes Loch. Nach dem Orgasmus wollte Mi Chang sofort aufstehen und ins Bad rennen. Ich hielt Sie fest und fragte was da gerade eben so geiles passiert wäre. Sie entschuldigte sich immer wieder und sagte dann, das wenn Sie einen schönen und intensiven Orgasmus hat, Sie dann auch immer abspritzen würde. Die meisten Männer würden dies eklig finden und Sie dann aus dem Zimmer werfen. Ich brauchte ein paar Minuten, um Sie zu beruhigen und ihr zu erklären, das ich so etwas noch nie erlebt habe, aber es mich wahnsinnig geil gemacht hat. Wenn Sie es erlaubt, würde das Gefühl gerne noch einmal erleben wollen. Sie schaute mich nur groß an und bleib auf dem Bett liegen.
Ich fing an, mich über ihren Hals und den immer noch erregten Brüsten nach unten zu küssen, wo mich ein extrem geiler Duft begrüßte. Bei dem Geruch wurde mein Schwan.. auch rasch wieder Steif, was ich sonst von Ihm nicht kannte. Ich legte mich nun zwischen Ihre Beine und fing an, Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Währen ich spürte und schmeckte, wie Ihre Geilheit wieder anstieg drang ich mit einem Finger in Ihre Vot.. ein und … Sie Vorsicht damit. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrem süßen kleinen Hintern und versuchte dort einzudringen. Sie reagierte sofort und sagte mir, das Sie dahinten noch nie Sex hatte und es nicht wollte. Ich respektierte vorerst ihren Wunsch und widmete mich wieder ganz Ihrer Vot.. und drang nun auch mit meiner Zunge in Sie ein. Als Sie wieder kurz vor dem kommen war, versuchte Sie mich hochzuziehen, was ich aber geschickt verhinderte. Ich rieb meinen Finger ind dem auslaufenden Saft und steckte ihr dann den feuchten Finger schnell in den Arsch. Sie riss ihre Augen auf und dann kam es ihr auch schon. Sie schrie auf und ich wurde von mehreren Spritzern geilen Vot..saftes ins Gesicht getroffen. Mit dem Mund versuchte ich einige Spritzer aufzufangen und den Nektar zu trinken. Als es bei Mi Chang vorüber war, richtete ich mich auf und steckte meinen nun wieder steinharten Schwan in ihr heißes Loch. Ich brauchte nur ein paar stöße, um auch zum Orgasmus zu gelangen. Mit lautem Aufstöhnen spritze ich wieder meinen Saft in ihr Loch, das immer noch von Ihrem Orgasmus ganz feucht und nass war. Ermatte sank ich auf Sie herab und hielt Si ein meinem Arm. Mit einer Hand fuhr ich vorsichtig durch Ihre Spalte und spürte wie mein Sperma mit ihrem Saft aus Ihr herauslief. Einen Finger voll mit Sperma und Ihrem Saft führte ich zu Ihrem Mund und gab in ihr zum probieren. Sie nahm meinen Finger gleich in den Mund und schleckte und saugte ihn sauber. Anschließend gab Sie mir den ersten Kuss seit wir uns kannten.
Mit einem Blick auf die Uhr sagte Sie mir, das Sie nun gehen müsste, da Sie noch weitere Termine hatte. Wir duschten noch schnell gemeinsam, und Sie versprach mir, das Sie in 2 tagen wieder kommen würde, und wir dann mehr zeit hätten, wenn ich wollte.
Mit einem intensiven Kuss sagte ich Ihr, das ich es nicht erwarten könnte und ich mich schon jetzt darauf freuen würde. Ab diesem tag habe ich nichts mehr zahlen müssen, weder für die Massage noch für den Sex. Ich habe aber auch nie wieder das geile Erlebnis gehabt, das eine Frau beim Orgasmus mich angespritzt hat. Noch heute träume ich davon wie ich es das erste mal gespürt habe und schmecke auch heute noch den geilen Geschmack auf meinen Lippen wenn ich daran denke.

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Anal

das Dreieck, ….. die Zeit war gegen uns !

Wir waren gerade dabei die Koffer zu packen und zwei Tage zu verreisen, die jüngere Schwester von Sonja wollte den Mann der ihr schon lange mal den Hof machte, endlich heiraten .
Das einzige Herausforderung das Sonja und ich hatten war das ihre Schwester in einem Dorf wohnte , das ca 700 km, entfernt war. Die Hochzeit war für 14:00 angesagt, wo sich alle einfinden sollten. zeitlich gesehen war alles im Plan.
Doch der besagte Morgen zeigte mir das man mit Sonja, keinen Zeitplan einhalten konnte.
Schon beim aufstehen, wusste ich, das Sonja ewig lange für ihre Vorbereitungen brauchte, darum packte ich unsere Sachen um keine weitere Zeit zu verlieren. Mich nervte das, Sonja nahm sich alle Zeit der Welt, obwohl die Zeit gegen uns war.
Wir sollten um 5:00 Uhr von ihrer Wohnung wegfahren das ist schon im Ansatz nicht gelungen . Da wir erst um 6:00 Uhr aufgestanden sind, und Sonja unbedingt noch ficken wollte, und die Diskussion , ficken Ja oder Nein, war lähmend, so sind wir mit der Zeit ziemlich ins trudeln gekommen.
Im Prinzip ist es so das ich Zeit Stress hasse, aber Sonja hat in dieser Situation die Ruhe weg, was mich auf die Palme brachte. Das Klima zwischen uns war sehr gespannt.
Aus diesem Grund war ich ziemlich nervös es war mir unangenehm zu spät zu kommen. Als wir nun endlich im Auto, in Richtung ihrer Schwester unterwegs waren, zeigte die Uhr 7:30. Dieser Sommertag begann schon damit,das es schnell ziemlich warm und unangenehm wurde, und die Temperatur gegen 12:00 im Auto anstieg.
Sie saß neben mir im Auto ganze Zeit nörgelte sie herum, erstens war ihr zu heiß und für sie war die Autofahrt einer solchen Strecke sowieso eine Plage, obendrauf die Klimaanlage funktionierte nicht, irgend ein Fehler im Bordcomputer sagte der Mechaniker.
Immer wieder hob sie ihr Sommerkleid und fächerte damit Luft zu ihrem Unterleib. Nach einiger Zeit verschwand ihre Hand unter dem Kleid und fingerte an ihrer Möse. „Was machst du!“
Sie hob das Sommerkleid. Ich sah wie ihr Slip zur Seite in der Hautfalte eingeklemmt war, auf ihrem Venushügel leuchteten ihre rotblonden Schamhaare hervor, die sich von der milchigen Haut sehr kontrastreich darboten , ihre Finger mit den rot lackierten Fingernägel spielte sie an ihren Schamlippen, zog an diesen, ab und zu versenkte sie ein paar Zentimeter Finger in die bereits feuchte Öffnung. Sie meinte nur grinsend, „ du wolltest nicht ficken, dann mach ich es mir selbst“, ich raunte, und verdrehte die Augen, sah zu ihren Fingern , „gefällt es dir nicht was du siehst, wäre nett wenn du mich jetzt gleich lecken könntest! „, Meine Anzughose beulte sich schnell an die Vorstellung ihrer Worte.
‘ „ Komm fahr irgendwo ran, bin ganz wuschig , in meiner Kleinen kribbelt es „ ,“ sie will deinen Schwanz spüren, und besorg´s mir“ Ihr gequatschte heizte weiter den Ofen der Wollust,
„aber du weißt schon, dass wir sehr spät dran sind und keine Zeit dafür haben „ , währenddessen stimulierte sie ihre Pussy weiter und machte mich damit sehr nervös. Ich dachte,“ wieso ist es immer so geil wenn keine Zeit vorhanden ist und ein Quicky das Richtige wäre.“
Auf der Autobahn fasste Sonja mir den Schritt, hantierte an meinem Gürtel herum mit einer Hand an ihrer Pussy.
„Was hältst du davon wenn ich dir beim fahren einen blase, und du mir in Mund spritzt?“, „das macht dich doch scharf oder?“, wieder diese Bilder in meinem Kopf.
„Sicher ist das geil , nur wenn ich deine Möse sehe , werde ich verrückt, aber wie das bei dieser Geschwindigkeit wäre , da bin ich nicht sicher, will keinen Unfall haben!“, „und Zeit haben wir sowieso nicht.“
Sonja hingegen , als hätte sie mir nicht zugehört, wichste an ihrer Möse , immer schneller, sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, sodass sie einen Fuß bis zum Seitenspiegel hinausstreckte, endlich hatte sie es geschafft meinen Schwanz mit einer Hand aus der Hose zu befreien, der bereits fest und hart war , mit einer auf und ab Bewegung ihrer linken und wollte sich über die Armlehne, die Locken vor dem Gesicht,über die Schulter gelegt, darüber her machen , um diesen mit dem Mund zu nehmen.
„Sonja ich bitte dich, mein Anzug, lass das, heben wir uns das für später auf, nicht jetzt und hier,bitte lass es.“ ich wurde laut.
„wieso ist doch geil oder ?“ Hielt mit einer Hand meinen Schwanz und wollte mit der zweiten in meine Hose. Sie sah mich verdutzt an.
„… Schau doch, wie feucht dein Schwanz schon ist und ein guter Hand oder Blow-Job schadet dir sicher nicht “, „Du brauchst nichts zu machen, ich mach alles, … komm für mich!“, „ und keine Sorge um Deinen Anzug, … ich mach das schon, es gibt keine Flecken.“
Die Bilder an Sex mit ihr hatten ihre Wirkung, doch nahm ihre Hand und drückte sie zur Seite , „Bitte, … Lass dass ,nicht jetzt. „ ich war gestresst, der Verkehr, mein Anzug, wir kommen zu spät!.
Sonja , rutschte in den Sitzpolster zurück, sie war sauer, wendet sich ihrer Pussy zu, deckte ihr Kleid über ihre Hand damit ich nicht sehen konnte was sie damit anstellte. Aber die Bewegungen unter dem dünnen Stück Stoff, verrieten alles, machten mich ganz heiß, machte mich noch mehr verrückt.
Auf die Frage,“ Wieso tust du das, kannst Du nicht warten!“, antwortete sie ihren Kopf zur Seite geneigt, „ich brauche das und, will das jetzt! „ und rieb und drückte an ihrer Möse weiter.
Ich suchte die nächste Ausfahrt, Sonja machte weiter. Die Handlung hatte etwas absurdes, wie sie sich benahm, ihr Masturbieren glich eher dem Zähneputzen, als einer Befriedigung, aber brachte mich zum Wahnsinn.
Endlich fand ich einen Forstweg, an dem ich mit dem Auto zufahren konnte,hielt an.
Öffnete die Beifahrertür. „ So, komm jetzt!“, herrschte ich sie an.
Reichte ihr meine Hand, im Aussteigen drehte ich ihren Körper hektisch.
Drückte ihre Schultern nach unten wieder zurück ins Auto. Schlug das Kleid von hinten über sie, raffte ihren Tanga auf Halbmast, meine Hose rutschte runter bis zu meinen Waden, während ich meinen Schwanz in diese Notgeile Zentrum rammte. In dem Moment war es mir egal, ob uns jemand sehen würde, ob wir zu spät kommen, denn die Situation hatte meine Wallung extrem erhitzt.
„ Warum, nicht gleich hauchte sie lustvoll, reckte mir ihren Po frech wippend entgegen , „… jetzt mach´s mir endlich, … gut, so…., fick mich!“
Meine Stöße waren so hart, das sie Mühe hatte sich fest zu halten.
„Du bist echt krank, du solltest dich therapieren lassen !“ sagte ich keuchend, ich war außer Atem.
Sonja Ignorierte mich, provozierend stöhnte sie noch lauter.
Ihre Pussy triefte vor Nässe, sie rubbelte und drückte gleichzeitig an ihrer Klitoris und schaukelte sich so lautstark keuchend hoch, bis zum Höhepunkt.
Ich war auch soweit, Sonja befreite sich aus der Enge des Autos, hockte vor mir, und erwarte mein kommen mit geöffneten Mund.
An ihren Haaren ziehend, nötigte ich sie indem ich meinen Schwanz tief in den Mund schob und dabei spritzte , fest die Lippen an meinen Eichel gepresst, erwartete sie, das Ejakulat, saugen und schluckend, mit großen Augen, provokant auf mich blickend , bis der letzte Tropfen verschluckt war.
Ob sie wirklich gekommen ist, oder nicht, vielleicht diesen nur vortäuschte, war mir in diesen Moment egal.
Sie wollte mich ärgern, das ist ihr auch gelungen, aber der Quickie war geil.
Nachdem sie fertig war, nahm sie ein Taschentuch, drückte es zwischen ihre Schenkel, reinigte ihre Muschi ,ihre Mundwinkel, ordnete ihren Tanga und sah mich dabei ohne Worte an.
„ ..und war das so schwer mir meinen Wunsch zu erfüllen ?“, ich war gerade dabei meine Kleidung in Form zu bringen und meinte, „..ist dir doch klar, das wir jetzt wahrscheinlich viel zu spät kommen!“, „.. das musst du deiner Schwester erklären.“, mit einer Handbewegung, „ das ist egal , wichtig ist das wir überhaupt kommen, auch wenn du das nicht so siehst.“
„ Du weißt, ich hasse Unpünktlichkeit, das ist unhöflich und respektlos. „
„ ja, klar , aber meine Schwester wird sich trotzdem freuen.“, „..war doch geil, ..nicht?“
Ich sah sie an küsste sie, „ja , das war´s.“
Während der Fahrt die kein Ende zu nehmen schien , musste ich nochmals recht ran fahren, um für Sonjas Befriedigung zu sorgen, dies hatte zur Folge, das wir erst zum Hochzeitsessen eintrafen, glatte vier Stunden Verspätung.

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Anal BDSM

An meine lieben Geschlechtkollegen

Ich bin seit kurzem hier angemeldet und musste ja mit Erschrecken feststellen wie viele, besonders einfallsreiche und unauffällige, Fakes hier rumlaufen.

Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr damit zu ner Tussi ins Bett kommt???
Glaubt ihr ernsthaft, dass “GeileLesbe25” mit euch in die Kiste geht, wenn ihr euch dann verabredet??? Ich glaube kaum das sie sich denken wird: “Hey eigentlich bin ich lesbisch, aber jetzt wo er schonmal hier ist was solls. Lass ma Poppen.”

Ich befürchte für euch das wird sie kaum tun. Wobei eins besonders lustig wird, wenn du Fake dich mit “GeileLesbe25” verabredest und erwartungsfroh nach ihr schaust , bis sich “GeileLesbe25” als “SchwitzigerBärtigerHarry65” rausstellt. Das wäre ein Bild das ihr hier reinstellen solltet.

Ich verstehs nicht, das hier ist ne Pornoseite. Ihr könnt fast alles machen und tun was ihr wollt. Ich dachte wir sind das Geschlecht mit den “Eiern”, doch scheinbar muss sich doch manch starker Kerl hinter falschen Sixpacks oder noch schlimmer Möpse verstecken.

Ich kann euch nur den Tipp geben, seid ihr selbst dann kommt ihr auch mal woanders zu Schuss, ausser in eure Hand oder irgendwelche Teeniebilder.

LG Domme

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Meine sexy Mama und ich (Part 2)

Wie bereits am Ende des ersten Teiles angekündigt, sollte noch einiges in den nächsten Tagen und Wochen folgen… denn die Geschichte wie ich der Liebhaber meiner eigenen Mutter wurde ist noch lange nicht zu Ende erzählt.

Was war geschehen? Nun ja… da lag ich nun im Ehebett meiner Eltern, zusammen mit meiner Mutter… nur einige Minuten vorher hatte ich mir vor Ihren Augen einen runtergeholt und dann auch noch auf ihr Gesicht abgespritzt… Die ganze Situation kam mir absolut unreal vor, und ich denke dasselbe galt für meine Mama. Wir lagen nur da, irgendwie glücklich über das Geschehene, irgendwie absolut unsicher und unschlüssig was nun zu tun sei. Dies herauszufinden war uns aber erst mal nicht möglich, denn als wir dort schweigend lagen und die Geräusche des Sommerregens am Fenster genießten, klingelte das Telefon. Meine Mutter ging dran und man konnte nach nur wenigen Sekunden bereits sehen das was nicht in Ordnung war… Ich schaute sie gebannt an und wartete dass sie auflag.
„Das war dein Vater…. Er hat sich scheinbar was eingefangen und kommt schon heute Abend nach Hause… er hat für eine Woche einen Krankenschein“ sagte sie mit trauriger Mine.
In mir brach in diesem Moment eine kleine Welt zusammen, denn ich hatte mich schon darauf gefreut was nun nach diesem Nachmittag alles folgen sollte… „Oh… okay… aber… Mama…“ versuchte ich meine Worte zu finden. „Was… ist denn nun… mit uns?“
Sie gab mir daraufhin einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Ihr Kuss elektrisierte meinen gesamten Körper.
„Ich weiß auch nicht Schatz… ich weiß nur das ich dies grade eben sehr genossen habe… viel mehr als alles was dein Vater mit mir in den letzten 2 Jahren machte… ich schlag dir was vor…“ sagte Sie und ich konnte meinen eigenen Puls fühlen da ich Angst hatte Sie würde dies alles nun bereits vorzeitig beenden.
„Wir haben… ja… ich sag es einfach wie es ist, wir haben grade deinen Vater und auch deine Freundin irgendwie betrogen… und versteh mich nicht falsch Liebling… ich bereue es nicht. Allerdings will ich dich nicht zu irgendetwas drängen nur weil ich unglücklich wegen deinem Vater bin. Ich will nicht das du wegen mir wegen deiner Freundin Schluss machen musst. Solche Entscheidungen können wir nicht übers Knie brechen…Und schließlich sind wir Mutter und Sohn…“ Sie gab mir wieder einen Kuss weil sie wohl merken konnte wie unsicher ich wurde… „Lass uns diese Woche wenn dein Vater hier ist nutzen um realisieren welche Grenze wir da grade überschritten haben… okay? Ich will es nicht beenden Schatz… und ich hoffe du auch nicht. Aber wir müssen sehen wie es weiter geht. Lass uns die Woche jetzt nutzen um uns darüber klar zu werden“
„Bist du verrückt Mama? Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie grade eben… es war wunderschön!!“ setzte ich dem entgegen.
„Das fand ich auch Liebling! Ich habe mich seit Jahren nicht mehr so begehrt und lebendig gefühlt! Aber okay, dann machen wir’s so! Denn wir können es nicht riskieren das Papa was davon mitbekommt! Wenn er dann nächste Woche wieder gesund ist, werde ich dir eine Entschuldigung für die Schule schreiben und dann nehmen wir uns alle Zeit die wir brauchen… okay?
Ich strahlte über beide Ohren als ich hörte das Sie es nicht mit mir beenden wollte, allerdings kam in mir auch ein wenig Eifersucht hoch, das Papa nun in diesem Bett schlafen würde, und nicht wie gehofft ich…
„Geht klar Mama!“ Sagte ich, küsste Sie nochmals etwas leidenschaftlicher… und verschwand in der Dusche.

Den Rest der Woche kam ich mir beinahe vor als würde ich in Trance leben. Die Schule lief einfach an mir vorbei und auch wenn ich meine Freundin gesehen habe konnte ich nur an eins denken… MAMA… ich wollte wieder allein mit meiner Mutter sein… allerdings war ja mein Vater noch da und Mama und ich hatten kaum Momente alleine. Jedes Mal wenn ich jedoch mit Ihr alleine im Raum war schlug mein Herz immer höher und ich hoffte es würde etwas passieren. Als mein Vater einen Nachmittag kurz zum Nachbarn ging, kam Mama zu mir ins Zimmer…
„Liebling… hast du kurz einen Moment Zeit?“
„Natürlich Mama, ich warte schon die ganze Zeit darauf das er verschwindet!“
„Ich weiß, aber bleib Geduldig! Papa geht Montag wieder auf Geschäftsreise… und ich hab mir was überlegt… wie ich dir bereits sagte schreibe ich dir für die Schule eine Entschuldigung… und wie wärs wenn wir uns dann einen richtig schönen Tag machen“ Zwinkerte Sie mich erotisch an.
„Nichts lieber als das MAMA!!“
„Super 😉 Ich dachte wir gehen vielleicht morgens Shoppen… dann kannst du mir ja mal ein paar Klamotten aussuchen… und dann genießen wir das Papa weg ist… nur wir zwei und wir schauen einfach mal…“
Durch mein Lächeln wusste sie bereits das ich es kaum erwarten konnte und verschwand wieder aus meinem Zimmer bevor Papa wieder da war…

Da war er nun… der besagte Montagmorgen. Ich hatte die ganze Nacht vor Aufregung kaum ein Auge zugemacht und wollte einfach nur noch mit Mama zusammen sein. Im Laufe der Woche und besonders in der Zeit die ich bei meiner Freundin verbrachte wurde mir klar dass ich nur noch eine will, und das war Mama.
Als ich nun endlich Papas Auto wegfahren hörte, rannte ich nach unten. Meine Mutter stand schon lachend in der Küche… ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte, aber sie kam dann auf mich zu und gab mir einen richtig langen und leidenschaftlichen Kuss, zum ersten Mal mit Zunge. „Oh Gott… endlich… dein Vater hat mich ja so genervt… ich bin so froh das er weg ist“
Ich war in diesem Moment bereits geil wie noch nie in meinem Leben zuvor, ich hätte sofort über Sie herfallen können. Allerdings war ja zuerst mal Shoppen angesagt. Wir fuhren als in die Stadt und irgendwie zog es uns beide ganz Automatisch in die Abteilung für Dessous und Bademode… da es ja Montagmorgens war und die meisten Leute auf der Arbeit und Schule, war es recht leer. Zwischen den Ständern hielten wir immer mal wieder kurz Händchen, es war fast so als wären wir frisch verliebte Teenager. Ich suchte für Mama nun ein paar Sachen aus die ich richtig sexy fand und wir verzogen uns Richtung Umkleidekabinen. Da es ein großes Kaufhaus war, befanden sich viele Umkleidekabinen in einer Nische und man fühlte sich dort recht ungestört… Mama verschwand in einer der Kabinen und ich wartete davor… als auf einmal Mamas Hand aus der Tür guckte und mit einer Geste Klarmachte ich solle reinkommen und gucken. Mein Puls war wieder auf 180, ich schaute mich um damit keiner sah das ich mit in der Kabine verschwand und huschte hinein.
„Naaaaa… wie findest du das Liebling?“ fragte mich meine Mutter als ich in der doch recht geräumigen Kabine vor ihr stand. Sie trug den weißen Triangel Bikini den ich rausgesucht hatte und er stand ihr einfach perfekt. Das Höschen war recht knapp und an den Seiten mit 2 Schleifchen zugeschnürt. Ich konnte aber wieder Mals meine Augen nicht von ihren enormen Brüsten lassen. Der knappe weiße Stoff bedeckte ebenso das nötigste.
„Wahnsinn… du siehst wieder mal wunderschön aus… deine Brüste sind einfach perfekt Mama…“
Sie lächelte mich an, posierte etwas in dem Bikini und sagte „Ich finde auch dass ich endlich mal so sexy Bademode brauche. Freue mich das du nicht so verklemmt bist wie Papa“
In meiner Jeans zeichnete sich bereits meine Beule ab aber ich traute mich noch nicht einen Schritt weiter zu gehen.
„Hat mein Sohn wieder einen Harten wenn er seine Mami anguckt?“ fragte sie provozierend.
„Oh ja… ich würde am liebsten wieder… du weißt schon…“
Sie kam näher an mich und wir küssten uns leidenschaftlich und beinahe wild bis sie den Kuss unterbrach „Ich will mit dir Schlafen… ich will es seit dem Tag an dem du angefangen hast mich so anzusehen Baby… aber ich will es später im Ehebett treiben… ich will das unser erstes gemeinsames Mal besonders wird… aber da ich dich ja hier nicht mit einer Latte rumrennen lassen kann… „grinste sie und ging auf die Knie um mir meine Jeans zu öffnen „… werde ich dir jetzt einen blasen wenn das okay ist Liebling? Mami will schon so lange den Schwanz ihres Kleinen mal ordentlich abblasen“
Da war Sie wieder, die wilde versaute Seite meiner eigenen Mutter die beim letzten Mal kurz aufblitzte. „Oh Gott ja Mama, bitte, ich hab die ganze Woche nicht gewichst, ich will dich“ flüsterte ich Ihr zu
Sie zog daraufhin meine Jeans aus und fing an mit ihren Fingernägeln meine dicke Beule durch die Boxershorts zu massieren. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Freundin hatte mir bisher nur ein einziges Mal einen geblasen weil sie es sonst ekelig fand, und nun war da meine Mutter vor mir, diese wunderschöne Göttin auf ihren Knien und bereit mir einen zu blasen. Ich war hin und weg als sie dann auf einmal auch noch meine Shorts herunterzog. Mein steifer Prengel sprang ihr quasi fast ins Gesicht… Sie lächelte nur versaut „Endlich… ich träume schon recht lange davon mal den Schwanz meines Sohnes zu blasen…“ sagte sie und kraulte mir dabei meine vollen Eier.
Sie nahm eine meiner Hände und legte sie auf eine Ihrer dicken üppigen 80DD Euter. Instinktiv fang ich an die Titte zu kneten, ich hatte noch nie etwas Schöneres in meiner Hand. Und dazu noch der weiche Stoff des Bikinis… es war alles zu schön um wahr zu sein. Endlich berührte ich diese dicken prallen Möpse, die mich immer so angezogen hatten. Und auf einmal nahm sie auch noch meinen Luststab in ihr heißes Maul… Man merkte sofort das meine Mutter gierig darauf war mal wieder einen dicken Schwanz zu lutschen. Ich versuchte währenddessen mein Stöhnen zu unterdrücken damit uns keiner hörte.
„Wow Schatz, dein Schwanz ist größer als der von deinem Daddy… und er schmeckt richtig geil!“ flüsterte sie versaut wärend sie an meinen Eiern leckte und dabei meinen Schwanz wichste. „Gefällt es dir wie Mami deinen Schwanz bläst?“
„Ja, es ist das geilste was ich je erlebt habe“
„Willst du das Mami dir nun immer einen bläst?“ fragte sie auf einmal zu meiner Überraschung.
„Ja Mama, das wäre das schönste für mich. Ich will dir meinen Schwanz jeden Tag geben“ Sie lächelte daraufhin wieder „und ich will deinen Schwanz jeden Tag bekommen“ erwiderte sie wärend sie weiter meinen Schwanz tief blies und dabei meine Eier kraulte. Ich konnte nicht aufhören dabei ihre dicken Euter zu kneten, ich hatte sie bereits aus dem Bikini gehoben und ich genoss den Anblick von meiner versauten Mutter wie sie mir genüsslich am Schwanz lutschte. Ich spielte auch dabei an ihren kleinen und zarten Nippeln, sie waren einfach perfekt.
Meine Mutter hielt sich auf einmal an meiner Hüfte fest… schaute mir tief in die Augen und fragte „Willst du deiner Mutter nun ordentlich ins Maul ficken?“
Ich schaute ganz perplex „Wie jetzt?? Im ernst?“
„Ja Liebling… ich mag es wenn du mich benutzt und es genießt… ich mochte es schon immer… dein Vater fand es aber immer zu versaut…“ sagte sie und legte meine Hände auf ihren Hinterkopf. Ich grinste nur, schnappte mir aber noch recht verlegen ihr glänzendes dunkles Haar und formte es wie ich es mal in einem Porno gesehen hatte in meiner Hand zu einem Zopf.
„Los Baby… fick mir richtig in den Mund… du kannst mir nicht weh tun! Mama mag das“
Mit diesen Worten fing ich nun an mein Becken nach vorne zu schieben wärend ich meine Mutter am Haar festhielt. Sie grinste mich mit vollem Maul an und es schien ihr tatsächlich zu gefallen denn ihre Hände drückten und zogen mein Becken immer hin und her um mir zu signalisieren ich sollte härter zustoßen. Was ich dann auch tat… und es sah so versaut aus… besser als in meinen Träumen. Da hielt ich die wie ich immer fand wunderschöne dunkle Mähne meiner Mutter in meinen Händen und fickte ihr nun richtig hart und auch tief ins Maul. Meine Hemmungen waren wortwörtlich wie weggeblasen und ich hämmerte meinen Prügel in ihre Kehle. Ich hatte nun keine Gedanken mehr das es ihr nicht gefallen könnte. Sie musste ab und zu kurz würgen, aber nicht viel und sie signalisierte mir auch immer sofort dass ich ja weiter machen soll. Ihre dicken Hupen wackelnden durch jeden meiner Stöße und ihr Haar fühlte sich einfach nur geil in meiner Hand an.
„Oh mein Gott, ich komme, ich komme!!!“

Ich drückte ihr daraufhin meinen Schwanz so tief rein wie ich nur konnte und pumpte meinen gesamten gesammelten Samen in ihre Kehle. Mama musste dabei etwas würgen aber ich hielt ihren Kopf auf meinem Schwanz um mein gesamtes Sperma tief in sie zu spritzen. Sie würgte und quiekte scheinbar vor Glück auf meiner Lanze. Als ich alles in Sie gepumpt hatte ließ ich meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Man konnte sofort sehen dass ihr gesamtes Maul voll war mit meiner Wichse, ein kleines Bisschen lief ihr am Mundwinkel herunter. Sie schaute mich glücklich an, öffnete das Maul und fing an vor mir mit meiner Wichse zu gurgeln. Ich hätte nie gedacht dass meine Mutter sowas mitmachen würde. Und nun genoss sie auch noch vor meinen Augen den Geschmack meiner Sahne…
Sie schluckte es dann herunter und sagte mit ausgepowerter Stimme „Danke, das war Wahnsinn! Genauso brauch ich es…“ und leckte dabei meine Eichel sauber.
Völlig außer Atem setze ich mich auf den kleinen Stuhl in der Umkleide und versuchte erst mal wieder klar im Kopf zu werden. „Krass Mama… einfach nur Krass. Du bist die geilste! Das warten auf diesen Moment hat sich gelohnt“

„Danke mein Schatz… hätte nie erwartet dass das Sperma meines eigenen Sohnes so lecker ist 😉 Ich kann es kaum erwarten wenn du mich heute Abend endlich mit deinem geilen Schwanz nimmst und mir genau diese Sahne auch unten hereinspritzt… Willst du das?“ fragte sie neckisch obwohl sie die Antwort kannte.
„Nichts lieber als das Mama… lass uns nach Hause fahren… ich will dich endlich vögeln…

Weiter geht’s in Part 3!

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Fetisch

Anal Anna

Annas goldglänzendes Haar flatterte lustig im Wind.
Ihr kurzes,leichtes Sommerröckchen wurde von der warmen
Brise umspielt,der Saum tanzte um ihre zart gebräunten
Schenkel.Anna sah von dem Balkon herab auf die belebte
Straße.Tom kam aus dem kühlen Schatten der Wohnung und
stellte sich hinter das 18-jährige Mädchen.Er stützte
seine Hände auf das Geländer und nahm sie so gefangen.
Anna beugte sich vor,hob ihren festen Apfelhintern und
presste ihn gegen den Unterleib des älteren Mannes.

“Hmmh,ich habe kein Höschen an.”,schnurrte sie mit
aufregend dunkler Stimme.
” Ich bin den ganzen Tag schon so geil.Ich glaube das ist
die Hitze.”,vermutete sie,und ließ ihren Hintern langsam
über Toms Unterleib kreisen.
“Du kannst mich in den Arsch ficken,-Ich mache gerade eine
Pillenpause.”,bot sie an.
Der härter werdende Druck an ihrem Hintern zeigte ihr,dass
ihr Wunsch nicht unerhört bleiben würde.

“Und wenn uns einer sieht ?”,zögerte er.

Anna beugte sich noch weiter vor,so das ihre festen
kleinen Pfirsichtitten vom Balkongeländer aus dem
Ausschnitt ihres Sommerkleidchens gedrückt wurden.
“Na,-und ? Laß den Wichsern doch auch ihren Spaß”,kicherte
sie,und hob ihr Röckchen so hoch,dass er den rasierten
Schlitz zwischen ihren schlanken Schenkeln sehen konnte.

Tom zog seine Hose auf und befreite seinen hart gewordenen
Schwanz. Anna griff zwischen ihren Schenkeln durch,und
drückte sich den angefeuchteten Mittelfinger in die rosige
Rosette.
“Komm schon,ich bin bereit !”,hauche sie,spreizte die
Beine weit auseinander und zog den Finger ganz langsam
heraus.
Tom presste seine Eichel gegen den weichen roten Punkt in
der weit auseinandergezogenen Kerbe des jungen Mädchens.
“Da komme ich niemals rein!”,jammerte er.
Allein die Spitze seines beeindruckenden Schwanzes hatte
einen dreimal größeren Durchmesser als Annas enges
Arschloch.
Annas kleine Hand tastete nach seinen Hoden.Sie packte sie
rigoros und zog ihn daran dichter an sich heran.
” Wenn eine Salatgurke da reinpasst,passt auch dein Schwanz
darein!”,stöhnte sie,und schob ihren Hintern mit einem
langen weichen Stoß gegen seine zögernde Eichel.
Tom keuchte.Annas Hand um seine Eier hielt ihn fest,und ihr
enger Anus stülpte sich gierig über seine Schwanzspitze.
“Verdammt,was bist du eng !”,stöhnte er,als Annas knackiger
Po gegen seine Eier stieß.
Er hatte seinen dicken Prügel nun in ganzer Länge im Arsch
des leise wimmernden Mädchens,und traute sich nicht,sich zu
bewegen.
“Oh,komm schon! Fass meine Fotze an ! Schieb mir deine
Finger rein ! “, forderte sie,und verlieh ihren Wünschen
Nachdruck,indem sie zärtlich an seinen Eiern zog.
Tom rieb mit der flachen Hand über Annas klaffende Spalte.
Sie war heiß und nass,und jedes mal wenn er sie berührte,
wackelte sie ein wenig mit ihrem Hintern.
“Dein Schwanz ist so geil !”,freute sie sich.
“Besorg es mir richtig mit deinem geilen Schwanz!”,
forderte sie.
Tom biss die Zähne zusammen.Annas Arsch war so eng,das jede
ihrer kleinen Bewegungen ausreichen konnte,ihm den Saft aus
dem Rohr zu treiben.Er umfasste ihre schmale Taille,und
versuchte sie etwas zu bremsen.
“Komm schon,beweg dich ! Stoß mir deinen Prügel richtig
tief hinein ! “,stachelte sie ihn an,und bewegte sich noch
heftiger.
Tom stand der Schweiß auf der Stirn.Annas enges Arschloch
schien seinen Schwanz zu kauen und zu schlucken und er musste
sich stark konzentrieren,um den schwungvollen Stößen ihres
runden Apfelpopos soweit wie möglich auszuweichen.
“Ahh,ich komme ! “,kündigte sie an.
“Spritz mir die volle Ladung in den Arsch,dann kommt es mir
gleich nochmal ! “, verlangte sie. Annas biegsamer
Mädchenkörper zuckte und pendelte,als erhielte ihr
tropfender Unterleib unablässig starke Stromstöße.
Zwischen Toms Fingern,die tief in Annas Muschi steckten,
spritzte warmer,duftender Nektar hervor.Anna richtete sich
ruckartig auf,stand kerzengerade auf das Geländer
gestützt,und presste ihren knackigen Po so fest
zusammen,wie sie nur konnte. Die Wellen ihres Orgasmus
fluteten durch ihren Unterleib,und Toms mächtiges Rohr
stieß bei jeder Kontraktion von innen gegen ihre
Gebärmutter. Tom keuchte überrascht.Sein Schwanz wurde bis
zum Zerplatzen von Annas Schließmuskeln zusammengequetscht
etwas weiches pochte heftig,wie ein aufgeregtes Herz gegen
seine tief vergrabene Schwanzspitze und brachte ihm zum
Explodieren. Anna stöhnte,als der heiße Samen ihre
Eingeweide ausfüllte.Tom griff nach Annas Brüsten,um an
den festen Halbkugeln Halt zu finden,während ihm das
Mädchen mit leichtem Kreisen ihres runden Beckens den
letzten Tropfen Sperma aus dem zuckenden Rohr zwang.

Als er sein erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern
herauszog,schien es ihm wie die Vertreibung aus dem
Paradies.

Anna hatte leuchtend rote Wangen,als sie sich zu ihm
herumdrehte und ihm einen Kuss auf den Mund gab.
Dann hockte sie sich schelmisch lächelnd mit
weit gespreitzten Beinen vor ihm auf die Fersen. Sie
umfasste seine Beine,um nicht umzufallen. Ein unanständiges
Geräusch knatterte unter ihrem hochgehobenen Rock
hervor,dann spritzte ein enormer Schwall silberweißes
Sperma zwischen ihren Pobacken hervor und bildete eine
beachtliche Pfütze auf dem Boden des Balkones.
“Gut dass ich dir keinen geblasen habe,-sonst wäre ich
womöglich in deinem Saft ertrunken!”,scherzte sie im
Angesicht der ungeheuren Samenpfütze.

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Lesben Reife Frauen

Strumpfhosenspiele mit Kathi

Ich wurde in ziemlich klein-bürgerlichen Verhältnissen geboren, meine Mutter, die sehr dominant war, erzog mich aber von Anfang an zu Höherem. Frei nach dem Motto “Wer arm geboren wird, kann nichts dafür, aber wer arm heiratet, ist selber schuld” begann ich schon mit Anfang zwanzig die systematische Suche nach einem geeigneten Ehemann. Er sollte aus guten Verhältnissen stammen und eine imposante Karriere vor sich haben. Ich wollte hoch hinaus.

Ich buchte Tenniskurse, ging Reiten, fuhr regelmäßig an die See, immer auf der Suche nach einem Ehemann – irgendwo mußte doch der richtige sein. Bewerber hatte ich viele, aber die meisten wurden dem mir anerzogenen Idealbild von Alter, Einkommen, Stand und Aussehen nur

teilweise gerecht. Da ich meinen guten Ruf nicht verlieren wollte, konnte ich mich nur von wenigen mit Nachhause nehmen lassen, die natürliche Folge davon war, daß ich konstant unbefriedigt war und sich der größte Teil meines Sexuallebens allein in meinem Bett oder unter der Dusche mit dem Duschkopf abspielte.

Aber meine Mutter hatte mir eingefleischt, daß ein “leichtes” Mädchen niemals einen Mann aus guten Verhältnissen bekommen werde.

Eine neue Brautschaureise sollte mit meiner ehemaligen Klassenkameradin in die französischen Alpen zum Skifahren gehen. Ich hatte eine preiswerte Reise in einen renommierten Skiort ausgesucht, den sich auch Katharina, die wie ich im sozialen Bereich arbeitete,

leisten konnte.

Wir bezogen ein nettes Doppelzimmer mit zwei getrennten Betten und machten uns auf in den Schnee. Das wichtigste beim Skifahren ist natürlich das Après-Ski. Am ersten Abend kehrten wir rechtzeitig zurück und machten uns schick, um nach dem Après Essen zu gehen und dann noch in verschiedenen In-Treffs uns sehen zu lassen.

Meine Mutter hatte mir einen guten Trick verraten, meinen wirklich hübschen Po noch besser zur Geltung zu bringen. Statt raffinierter Slips besser gar keinen anziehen, sondern lediglich eine Strumpfhose, wie sie Tänzerinnen tragen, mit verstärktem Höschenteil. Ich hatte verschiedene von dieser Sorte, einiger aus dünnerem, einige sehr fest und aus einem rauhen Stoff, heute zog ich eine an, die etwas dicker war und darüber nur eine ganz enge, schwarze Hose, ich sah wirklich zum Anbeißen aus.

Es war an diesem Abend aber keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte, für Kathi sowieso nicht, weiß der Teufel, auf wen die eigentlich wartete, also gingen wir, nicht all zu spät in unser Zimmer, wir mußten auch etwas mit dem Geld haushalten. Da wir noch munter waren und die Erlebnisse des Abends durchventilieren wollten, beschlossen wir, als Absacker noch einen Martini zu trinken. Ich hatte alles mitgebracht: Vermouth, Gin, flache Gläser, sogar Salz für den Salzrand. Ich zog schnell meine schwarze Hose aus, hängte sie auf und begann, die Martinis zu mixen: zuerst der Salzrand für die Gläser, danach Vermouth und der Gin, Oliven hatte ich keine dabei.

Auch Kathi hatte ihre Hose ausgezogen und wir beide setzten uns, nur in Strumpfhosen auf mein Bett, beide gegenüber. Wir hatten natürlich beide noch unsere Pullover an. Kathi trug eine schwarze blickdichte an, aber man sah ihren weißen Slip natürlich durch, ich trug meine feste Strumpfhose, trotz Höschenteil konnte man ansatzweise die Schambehaarung durch den Stoff hindurch ahnen, aber das störte mich nicht, Kathi kannte ich schon seit dem Kindergarten.

Wir prosteten uns zu und tranken auf die Männer. Kathi verschluckte sich und mußte heftig husten, dabei kam sie mit ihrem Bein mehrmals an meines, die beiden Strumpfhosen rieben aneinander, ein unbeschreibliches Gefühl! Obwohl wir uns nur an den Knien berührten ging ein Zucken durch meinen Körper.

Wir tranken unseren Martini und noch mehrmals provozierte ich ein “versehentliches” Berühren unserer Beine, war mir aber nicht sicher, ob es bei Kathi wirklich nur versehentlich war. Sie stand auf, um den nächsten Drink zu machen, ich setzte mich etwas breitbeiniger hin, immer noch mit angezogenen Beinen.

Eigentlich müßte sie sich jetzt so setzen, daß sie eines ihrer Beine zwischen meine schieben mußte. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, daß sie mit den Drinks zurück kam, aber sie setzte sich wieder neben mich, aber sehr dicht. Während des nächsten Drinks hatte ich das Gefühl, da sie immer wieder ihr Bein an meinem rieb, ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich jedesmal, zumal sich jetzt nicht nur unsere Knie sondern die ganzen Oberschenkel berührten. Ich spürte, daß ich langsam feucht wurde, aber bei dem schummrigen Licht konnte Kathi das nicht sehen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf meinem Knie ab und legte dabei meine Hand auch auf Kathi’s Knie, unser beider Reiben aneinander und das Reiben der Stoff erregte mich immer mehr.

Der zweite Martini war schnell getrunken und ich mixte den nächsten, Kathi einen besonders trockenen, also viel Gin. Diesmal hatte sie sich so gesetzt, daß ihre Beine gespreizt waren und ich setzte mich wie zufällig so, daß eines meiner Beine zwischen ihre kam.

So schloß sofort etwas ihre Beine und schloß mein Bein zwischen ihre ein. Ich drehte mich um, um mir eine Zigarette anzuzünden, dabei rutsche ich etwas nach vorne – und spürte plötzlich ihren großen Zeh an

meinen Schamlippen. Ich drückte meinen Unterlein leicht nach vorne und Kathi bewegt ihren großen Zeh ganz leicht auf und ab, wie unabsichtlich aber genau über meine Klitoris. Völlig abwesend unterhielt ich mich weiter. Ich stützte meine Hand auf meinem knie ab

und streichelte dabei über Kathi’s Bein und Kathi verstärkte ihre Streichelbewegungen mit ihrem großen Zeh. Jetzt hielt ich es nicht mehr länger aus, ich nahm ihre Hand. legte sie auf mein Knie und fragte sie, ob sie auch so gerne über Strumpfhosen streichen würde wie ich, besonders über diese aus dem groben Stoff. Kathi gestand, daß sie eine solche Strumpfhose noch nie gespürt hätte, aber das Gefühl wäre sehr

schön. Ich spreizte meine Beine und führte ihre Hand zu meinem Oberschenkel, mit leicht kreisenden Bewegungen massierte sie ihn mit ihrer Hand.

“Bitte mach weiter” forderte ich Kathi auf und sie fuhr langsam, sehr langsam, den Oberschenkel immer weiter hinauf, ihr Fuß drückte dabei immer fester gegen meine Schamlippen, soweit ich es konnte, bewegte ich meinen Unterleib und verstärkte dadurch ihren Druck. Ich wurde immer erregter und hielt es nicht mehr aus, ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und bat sie, weiter zu machen. Ich schob meinen Pullover und meinen BH hoch und begann völlig ungeniert, meine Brüste zu streicheln, die kleinen Brustwarzen standen schon hart und fest, der ganze Warzenhof war zusammengezogen.

“Bitte mach weiter, streichel, mich, Du weißt schon wo,” bat ich Kathi, und ich drückte ihr meinen Unterleib entgegen. Sie hockte sich zwischen meine Beine, ich umschlang ihre Körper, Kathi legte ihre flache Hand auf meine Schamlippen drückte den Mittelfinger fest auf die Klitoris und rieb auf und ab.

“Ja, fester, fester, mach es mir” stöhnte ich und massierte weiter meine Brüste.

Ich hob und senkte mein Becken und Kathi massierte mich immer fester. Ich genoß ihre zarten, kleinen Finger auf meinen Schamlippen, sie wußte genau, wie und wo sie mich streicheln mußte. Durch den rauhen Stoff der Strumpfhose wurde jede ihrer zarten Bewegungen auf meine Klitoris verstärkt – und dann kam schon mein Orgasmus, nicht laut, aber tief und fest stöhnte ich ihn heraus. Kathi saß über mir und sah mich lächeln an.

“Ich würde Dich auch gerne zum Orgasmus bringen” flüsterte ich ihr zu und ohne zu antworten legte sie sich neben mich und öffnete ihre Beine. Ich machte mir nicht die Mühe, meinen BH und Pullover wieder nach unten zu ziehen sondern begann gleich, sie zu streicheln. Meine flache Hand legte ich auf ihren Bauch und rieb ihn rund um ihren Bauchnabel. Langsam wanderte meine Hand tiefer, ich erreichte den Bund der Strumpfhose und überlegte, ob ich meine Hand unter den Stoff schieben sollte, entschloß mich aber, Kathi über dem Stoff zu streicheln. Ich genoß das Gefühl des feinen Stoffs der Strumpfhose, jetzt spürte ich den Gummizug ihres Slips, auch Kathi hob jetzt ihr Becken und kam mir entgegen. sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen und schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden.

Dann spürte ich die Wölbung ihrer Vulva unter meinem Zeigefinger und den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich massierte sie erst mit er flachen Hand und verstärkte dann den Druck meines Zeigefingers auf ihre Klitoris.

Kathi schob ihren Pullover und ihr Hemdchen hoch und streckte mir ihre Brust entgegen. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln und ich drückte meine Brust gegen ihre und rieb meine Brustwarze an ihrer. Sie streichelte mit ihrer Hand gleichzeitig ihre und meine Brust, leise stöhnte sie.

Noch nie hatte ich ein Mädchen gestreichelt oder bin gestreichelt worden, aber es erregte mich ungemein, Kathi voll und ganz zu spüren. Ich zog meine Hand nach oben und schob sie unter die Strumpfhose, unter ihren Slip. Ich spürte die ersten feinen Härchen, meine Hand wanderte tiefer und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mein Finger suchte ihre Scheide und als ich sie fand stieß ich ihn Kathi tief und fest hinein und massiertet gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnte heftiger und heftiger und blieb dann plötzlich ruhig liegen: “Oh, Emilia, war das schön!” lächelte sie mich an, ich würde jetzt gerne noch einen Martini trinken.”

ich stand auf um noch einen zu mischen, und beobachtete, wie sich Kathi ganz auszog: ihre Strumpfhose, ihren Slip, der einen deutlich sichtbaren dunklen Fleck hatte, ihren Pullover und ihr Hemd, jetzt saß sie nackt auf meinem Bett. Ich brachte ihr die Martinis und zog ebenfalls meinen Pullover und den BH aus, als ich die Strumpfhose herunter ziehen wollte, bat mich Kathi, sie anzubehalten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte die Gläser dann beiseite. Sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen und ein Bein anzuwinkeln, dann legte sie sich auf mich und begann, sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Ihren Po hob und senkte sie und ich drückte meinen Oberschenkel gegen ihren Unterleib. Kathi fing leise an zu stöhnen, ich schob meine linke Hand unter meine Strumpfhose und rieb kräftig meine Klitoris. Kathi’s Bewegungen wurden immer heftiger, dann hörte sie auf und rollte sich neben mich, ich hob meinen Po, schob die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, spreizte meine Beine so gut wie es eben ging und massierte jetzt mit beiden Händen meine Schamlippen und Klitoris, einen Finger tief in meiner Scheide. Während ich mich langsam meinem Orgasmus entgegen streichelte sah mir Kathi interessiert zu, wie ich mich völlig hemmungslos vor ihr befriedigte.

Es dauerte noch einen Augenblick und auch ich hatte einen Orgasmus, ich hätte am liebsten laut gestöhnt, unterdrückte es aber, da die Wände doch sehr dünn waren.

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Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &Uum

Teil 1
Helen beendete ihre Dusche und trat hinaus auf die Badematte. Als sie nach einem Handtuch griff, warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel. Wie erwartet beobachtete sie ihr 18 Jahre alter Sohn durch das Fenster. Der Vorhang war nicht groß genug, es gänzlich zu bedecken und ließ einen ausreichenden Spalt um hineinzuspähen. Als Helen das Handtuch vom Halter zog, ließ sie es ihren Fingern entgleiten und beugte ihren Rumpf, um es vom Boden aufzuheben. So blieb sie lange Sekunden mit der Rückseite ihrer Schenkel und ihrem wohlgeformten Hintern direkt in ihres Sohnes Blicklinie, ihr rotgeschwollenes Geschlecht zur Schau gestellt, bis sie sich erhob und begann, sich abzufrottieren. Es erschien ihr dabei notwendig, ihr Gesäß weit auseinander zu ziehen und die zwischen ihren Gesäßhälften gefangenen Wassertropfen abzutupfen und sich danach umzudrehen und den Fuß auf einen Hocker zu stellen, während sie gewissenhaft ihre Schamgegend trocknete. Es brauchte auch geraume Zeit, jede ihrer großen Brüste zu frottieren und beinahe genauso lange sie abzutasten.
Helen stand noch eine längere Weile nackt im Profil zum Fenster, während sie Puder und Deodorant auftrug und sich nach Falten absuchte. Endlich legte sie ihren Bademantel an und knüllte das Handtuch für die Wäsche zusammen.
Sie wußte, daß Eric sie seit ein paar Monaten beobachtete. Es war ganz und gar harmlos und es hatte ihr Spaß gemacht, ihm ihren Körper zur Schau zu stellen. Oft verließ sie Schlaf- oder Badezimmer mit einem Bademantel, der lose genug verschnürt war, um eine Brust zu offenbaren oder sie beugte sich mit einem tief ausgeschnittenen T-Shirt zu ihrem Sohn, um mit ihm zu reden oder ihm eine Mahlzeit zu servieren und seit Anfang des Sommers war sie dazu übergegangen, sich in einem geradezu obszönen Bikini im Garten zu sonnen. Sie hatte dabei Gefallen daran gefunden, die Unannehmlichkeit seiner wachsenden Erektion zu bemerken und stets errötete er unter ihren fragenden Blicken.
Tatsache war, daß Helen das ganze als genauso erregend empfand wie Eric. Sie hatte einen kurvenreichen Körper und genoß männliche Bewunderung.
Sie war seit drei Jahren Witwe und sie nahm nicht an, den Verlust ihres Ehemannes Stan je verwinden zu können. Sie waren einander stets stark verbunden und er war zwanzig Jahre älter als sie gewesen. Sie war erst 19 als sie sich getroffen hatten und obwohl sich ihre Sexualität bereits einige Jahren entfaltet hatte, kam der Sex mit Stan einer wahren und in der Folge permanenten Erweckung gleich. Daneben hatte er sie gelehrt, sich sexuell auszudrücken, ihre Bedürfnisse zu erkennen, Lust an der Erfüllung seiner Bedürfnisse zu finden und ihn zur Befriedigung der ihren zu bringen.
Sie waren bis zum Tode Stans 16 Jahre verheiratet gewesen und nie in eine wie auch immer geartete sexuelle Routine gefallen. Sie waren ungebrochen in Forscherdrang und Experimentierfreude gewesen mit dem Resultat, daß Helen sehr gut wußte, was sie von Sex erwartete. Gott, wie hatte sie Rollenspiele geliebt und wie sehr vermißte sie die schiere körperliche Aufgabe, die sie in ihrer Intimität entwickelt hatten!
Und wie schwer war es gewesen, sexuelle Erfüllung gleich welcher Art nach Stans Tod zu finden! Die wenigen Versuche, Geschlechtsverkehr nach einem Rendezvous zu haben, waren so bemerkenswert unbefriedigend, daß sie die Hoffnung aufgegeben hatte, jemals einen Mann zu treffen, der ihr geben konnte, was sie brauchte, insbesondere da sie sich der 40 näherte.
Ihr Sohn Eric war ein ruhiger junger Mann ohne großen Freundeskreis. Helen wußte, daß sie fürsorglicher war als gut gewesen wäre, brauchte aber die enge Beziehung, die sie miteinander verband. Seit geraumer Zeit spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu verführen – immerhin war er ein gut aussehender junger Mann. Helen war sich sicher, daß er dafür bereit war und sie war in seinem Alter selbst sexuell aktiv gewesen.
Und wäre es für einen verletzlichen Jungen wie Eric nicht besser von einer erfahrenen Frau ins Liebesspiel eingeweiht zu werden, die für ihn sorgte und sich darum kümmerte, daß er mehr lernte als nur die Grundlagen?
Ihre kleine Zurschaustellung im Badezimmer hatte Helen mehr als nur ein wenig geil gemacht. Ihre Brustwarzen waren steif von der Massage und ihre Schamlippen feucht vor Erregung. Sie wartete einige Augenblicke, um das Szenario, das sie in den letzten Wochen entwickelt hatte, Revue passieren zu lassen.
Dann tapste sie den Flur hinunter, verharrte kurz vor seiner verschlossenen Tür, öffnete sie geschwind und trat hinein. Eric lag auf dem Bett, bekleidet nur mit einem T-Shirt. Er war am Wichsen gewesen und nun im Schock erstarrt mit offenem Mund und einer um seinen harten Pimmel fest geschlossenen Hand. Während Eric versuchte, sich zu bedecken und etwas hervorzustammeln begann, stand Helen mit demonstrativer Mißbilligung, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm und erfreute sich des Anblicks eines Pimmels, der genau wie Stans gleichzeitig dick und lang war – ihrem Urteil nach wenigstens 22 Zentimeter, wodurch sich ihre Nippel noch weiter verhärteten.
“Das also machst du Sonntag morgens!” sagte sie indem sie ihrer Stimme einen Anflug von Ärger genehmigte. “Erst spionierst du deiner Mutter unter der Dusche nach und dann schleichst du dich hier rein und masturbierst!” Erics Gesichtsfarbe hatte vor Scham einen nahezu violetten Ton angenommen, als er wieder zu stammeln anfing. Helen unterbrach ihn abrupt. “Oder ist es nicht widernatürlich und böse, wie du dich beträgst? Glaube nicht, ich hätte deine lüsternen Blicke nicht bemerkt! Glaubst du, ich wollte ein Opfer meines Sohnes Lust in meinem eigenen Haus sein?”
Voll elender Verlegenheit gelang es Eric endlich seinen Schoß mit einem Laken zu bedecken. Helens Gesichtsausdruck wandelte sich sanft von Ärger zu Mitleid als sie sich auf das Bett setzte. Sie legte ihre Hand tröstend auf ihres Sohnes Arm und sah ihn voller Anteilnahme an.
“Es tut mir wirklich leid, Mum”, murmelte er.
“Warum hast du das getan, Eric?” Ihre Stimme war nun ein bißchen weniger ärgerlich. “Denkst du viel an Sex, Eric?”
“Äh, sicher”, antwortete er.
“Onanierst du oft, Eric?” Ihre Stimme klang nun behutsam, beinahe anteilnehmend. Sie hatte sich zu ihm gelehnt und der Kragen ihres Bademantels öffnete sich nun weit genug, um ihm den Blick auf eine Brust zu gestatten.
“Äh, nicht unbedingt”, sagte er, als er erfolglos versuchte seiner Mutter unbeabsichtigte doch verlockende Zurschaustellung zu ignorieren.
“Einmal die Woche?” forschte sie nach, während sie seinen das Laken berührenden Pimmel gewahrte.
“Äh, manchmal öfter”, gestand er schamhaft flüsternd. ‘Ja, einen ganzen Arsch voll öfter!’ dachte Helen. Mehr als fünfmal täglich, den klebrigen Papiertaschentüchern in seinem Papierkorb nach zu urteilen.
“An was hast du gerade gedacht, als ich zur Tür hereingekommen bin?” Keine Antwort. Helen streichelte den Arm ihres Sohnes beruhigend, lehnte sich näher und sagte teilnahmsvoll mit einer überredenden Stimme: “Hast du an mich gedacht?” Ihr Bademantel war nun weit genug geöffnet, daß ihr Sohn beide pendelnden Brüste mit ihren harten Nippeln sehen konnte.
“Uh-huh”, stieß Eric mit einem Frosch im Hals hervor. Mit einem purpurfarbenen Gesichtston blickte er auf das Laken nieder.
“Sieh mich an, Eric!” sagte Helen leise. Als er keine Anstalten dazu machte, nahm sie sein Kinn in die Hand und hob sein Gesicht zu ihrem, wobei sie bemerkte, daß seine Augen auf ihren Titten verweilten und darauf in einem festeren Tonfall sagte: “Sieh deine Mutter an, wenn sie mit dir spricht!” Eric konnte ihrem Blick nicht standhalten und als seine Augen abzuwandern anfingen, festigte sich ihr Griff. Seine Augen flogen mit einer Ahnung von Furcht in ihnen zu ihr zurück. “Erklär mir genau, an was du dachtest, als du masturbiert hast, Eric!” Der Ton ihrer Stimme und ihr Blick verlangten eine Antwort und ihr Sohn schluckte schwer.
“Es muß dir möglich sein, mit deiner Mutter zu reden. Wenn ich das Problem kenne, kann ich dir helfen. Dafür sind Mütter da.” Eric nickte und Helen fuhr mit fester Stimme fort, nachdem sie sein Kinn freigegeben hatte: “Nun sag mir, was sich in deiner Fantasie abspielte!”
“Äh, ich habe mir vorgestellt, du wärst hier bei mir, Mum.”
“Aha, sprich weiter!”
“Äh, das ist alles.”
“Was habe ich gemacht?” fragte Helen sanft. “War ich nackt?”
Eric errötete erneut und sah nach unten.
“Eric …”, sagte Helen in einem warnenden Tonfall.
“Äh, ja, du warst nackt wie gerade im Bad.”
“Sieh mich an, Eric!” Sie wartete bis seine Augen ihre trafen und sagte dann: “Du meinst, ich habe mich vor dir abgetrocknet?”
“Äh, nicht genau.”
“Sondern?”
“Naja -“, er brach ab vor Peinlichkeit und Nervosität. “Du warst bei mir.”
“Ich saß hier bei dir auf dem Bett?” wollte sie in aller Unschuld wissen. “Vielleicht hielt ich deinen Penis. War es das?” Er sagte nichts. “Oder hast du vielleicht meine Brüste geknetet? Sag es mir, Eric!”
“Ja, ich habe deinen Körper berührt, so wie du, als du dich frottiert hast.”
“Und?” sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Und du hast meinen berührt”, sagte er und sein Blick sackte, nicht ohne eine Pause auf ihren Brüsten einzulegen zurück auf seinen Schoß.
“Hör zu, Eric. Ich weiß, es ist normal für einen Jungen deines Alters neugierig zu sein.” Er blickte sie an. “Doch ich bin besorgt darüber, wohin dich diese perversen Gedanken führen könnten.” Sein Gesichtsausdruck wechselte von Verängstigung zu Scham. “Ich glaube, du könntest auf dumme Gedanken kommen, wenn diese Art von Vorstellungen weitergehen.” Ihre Hand legte sich fester um seinen Arm. “Ich bin in großer Sorge und frage mich, was wir deswegen tun könnten. Was meinst du, was wir tun sollten, Eric?”
“Ich weiß nicht, Mum”, flüsterte er.
“Also ich denke, daß wir mit deiner Neugier am besten umgehen, indem wir alles ans Tageslicht bringen. Du mußt mir sagen, wenn du wegen irgendetwas neugierig bist. Und wenn merkwürdige Vorstellungen in deinen Gedanken auftreten, mußt du sie mit mir besprechen, egal wie wiederlich oder pervers sie sein mögen. Verstehst du mich?”
“Äh ja, Mum.”
“Du mußt es ermöglichen, diese Dinge mit mir zu besprechen, unabhängig wie peinlich oder beschämend sie seien. Und ich werde dir helfen. Doch wenn du irgendetwas zurückhältst oder deiner Mutter verschweigst, setzt du dich der Gefahr aus, zu einer krankhaften Bestie zu werden, ohne die Fähigkeit, deine Gefühle zu kontrollieren.” Ihr Sohn nickte, seine Augen lugten wieder nach ihren Brüsten. “Gut, Eric, du sagst, daß wir in deiner Vorstellung beide nackt auf dem Bett saßen und uns gegenseitig berührten. Ja?”
Auf ihren insistierenden Tonfall hin, richteten sich seine Augen einmal mehr auf ihre. “Äh, ja.”
“Schön”, sagte sie, stand auf und glitt ohne Warnung aus ihrem Bademantel. Als sie so vor Eric stand, genoß sie die Überraschung und den Unglauben in seinem Gesicht. Gott, war sie scharf! Ihre Brustwarzen waren wie Patronenkugeln und ihre unteren Geschlechtsteile so feucht, daß sie befürchten mußte, ihnen beim Niedersetzen ein platschendes Glucksen entfahren zu lassen. “Und jetzt”, sagte sie als sie sich vorbeugte, um das Laken zurückzuziehen, “zieh dein Hemd aus, Eric!” Als er nach kurzem Zögern dazu überging und sich kurz in ihm verfang, betrachtete sie wollüstig seinen steifen Schwanz und taxierte seine Größe auf nunmehr wenigstens 24 Zentimeter.
Als Eric sich schließlich aus seinem T-Shirt befreien konnte, hatten sich ihre Gesichtszüge wieder gefaßt. Sie setzte sich energisch, anscheinend ungeachtet der Tatsache, daß ihr Schenkel den seinen berührte und sein Atem stoßweise kam. “So. Wo hast du mich also berührt?” fuhr sie fort.
Eric schluckte und sagte mit zögerlich ausgestreckter Hand: “Am Busen.”
“Ungefähr so?” Helen nahm seine Hand und legte die feuchte Handfläche auf ihre Brust. Er nickte ruckartig, während sie mit ihrer Hand auf der seinen zu massieren begann, um zu gewährleisten, daß er verfuhr wie es ihr behagte: Das weiche Fleisch mit zarten Kniffen bedeckend. Sie entfernte ihre Hand, nachdem sie sicher war, daß er fortfahren würde und sagte mit einer abwesenden Stimme: “Ich vermute, du hattest die andere Hand auf meiner Hüfte…” Sie nahm seine Hand und legte sie oberhalb ihres Pos ab, “und hast du an meiner anderen Brust genuckelt?” Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft nach vorn bis sein Mund ihre Brustwarze umschloß.
Er saugte zunächst versuchsweise und dann beständig, sie fühlte seine Zunge an ihrem Nippel vor- und zurückfahren. Jesus, war das gut! Sie hatte Mühe, eine leidenschaftslose Fassung zu bewahren.
Da er die erste Brust vergessen hatte, sagte Helen laut: “Du hast also eine Brust gedrückt und an der anderen gesaugt”, und bekam die gewünschte Reaktion. “Du weißt möglicherweise, daß Frauen es gern haben, wenn an ihren Brustwarzen nacheinander vorsichtig genuckelt wird, während ihr Busen massiert wird.” Und wieder leistete er bereitwillig Folge, Speichelteppiche auf beiden schmerzenden Nippeln zurücklassend. Helen genoß ihres Sohnes Aufmerksamkeiten für einige Minuten, dann drückte sie ihn sanft fort. Gott, es war so lange her und sollte sie noch heißer werden, wäre sie gezwungen ihn zu vergewaltigen! Er sah sie fragend an. Sein Gesicht war gerötet und feucht vom Kontakt mit ihren Titten. Er fragte sich, was er falsch gemacht haben könnte.
“In deiner Fantasie habe ich dich also berührt, während du meinen Busen geknetet und geküßt hast. Richtig?” Eric nickte, sagte aber nichts. “Wo habe ich dich berührt? An deinem Penis? Ungefähr so?” Sie legte die Hand auf seinen Pimmel, verzückt von der seidenweichen Härte und der Hitze, dann umfaßte sie den Schaft. Ihre Finger reichten nicht herum – Gott, er war sogar größer als es Stan gewesen war! Sie fühlte ihren Saft in die Fotze schießen.
Eric stöhnte, als sie ihn langsam auf und ab wichste. “Habe ich das gemacht?” fragte sie unschuldig und Eric stöhnte erneut. Sie hielt inne, legte seine Hände auf Brust und Backe und zog seinen Kopf wieder zu ihrem Nippel herunter. Sie nahm das Wichsen wieder auf und er saugte begierig an ihrem Busen. Helen sprach weiter: “Ich weiß nicht, was dich veranlassen könnte zu glauben, deine Mutter würde das mit dir tun wollen…”, Eric unterbrach sein Saugen, fuhr aber fort, als ihm gewahr wurde, daß sie das Reiben seines dicken Pimmels nicht unterließ, “oder warum sie irgendeines Mannes Penis zu massieren wünschte, ganz abgesehen von dem ihres eigenen Sohnes. Warum sie ihre kleine Hand um deinen Penis legen sollte.”
Sie spürte, daß das Pulsieren seines Pimmels seinen nahen Orgasmus ankündigte, brach deswegen ab und drückte ihn sanft von sich fort.
“Eric, war das alles, was du dir vorgetellt hast, das wir täten?” Seine Augen waren glasig, doch mit Anstrengung konnte er sie auf die ihren richten. “Ich könnte mir vorstellen, daß du über mehr als das fantasiert hast, angesichts deines wochenlangen Spannens.” Er nickte. “Was also ging dir durch deinen schmutzigen kleinen Kopf?” Ihre Stimme verhärtete sich und sein Gesichtsausdruck zeigte wieder Verblüffung. “Nun?”
“Äh, du hast … mich geleckt”, sagte er mit einem trockenen Flüstern.
“Was? Dich geleckt? Deinen Penis?” Er nickte. “Uuh!” Ihr schauderte. “Wie ekelerregend!” Ihr Sohn schaute zutiefst beschämt und unglaublich enttäuscht drein. “Na gut”, sagte sie resigniert, “wenn ich dir helfen will, sollten wir wohl besser weitermachen. Also, habe ich zwischen deinen Beinen vor dir auf dem Boden gekniet?” Er sah sie debil an und nickte dann ruckartig. Helen ließ sich auf den Boden nieder und legte ihr Augenmerk darauf, mit ihrer dampfenden Fotze auf dem Keil ihrer Ferse zu landen.
“Ich hielt also deinen Penis und leckte ihn. Ungefähr so?” Helen lehnte sich vor, ergriff das wunderbare Werkzeug am Schaft und leckte ein paar mal mit weicher Zunge auf und ab. Gott, sie wollte ihn tief in ihrem Mund! “Das ist so verdorben”, sagte sie zurückgelehnt, um zu ihrem schwer atmenden Sohn streng aufzusehen, seinen polierten Pimmel noch fest umgriffen. “Ich kann nicht glauben, daß du in deinen Fantasien dachtest, ich würde das für dich tun. Ich schätze, du hast dir auch vorgestellt, ich könnte ihn lutschen, und nicht nur die Spitze, sondern das ganze übelriechende Ding. Nun?”
“Ja, Mum”, sagte Eric schuldbewußt. “Nur habe ich nicht gesessen, sondern gestanden.”
Helen war erfreut, daß er endlich den Dreh herausbekommen hatte. “Ok, dann steh auf!” sagte sie, ohne sich zu rühren, so daß er sich leicht vorbeugen mußte, um seinen Pimmel nicht in ihr Gesicht zu pieken. “Ungefähr so?” sagte Helen, indem sie den Pimmel nach unten abwinkelte, den seidigen Kopf zwischen die Lippen nahm und voranglitt. Die ausgestellte Eichel öffnete ihren Mund erregend weit und sie preßte ihre Fotze so fest sie konnte auf ihre Ferse.
Sie glitt weiter voran an diesem großartigen Mast, nur kurz zögernd als er den Rachenraum verließ, um in ihre Kehle zu dringen. Die letzten paar Zentimeter waren eine Herausforderung, nicht nur wegen des verblüffenden Umfanges, sondern auch, weil er eindeutig gut drei Zentimeter größer war als Stan. Sie hatte einen Augenblick des Zweifels, schaffte es aber, das schwere Gerät unterzubringen. Sie schluckte und verengte damit ihre Kehle für einige wundervolle Sekunden um ihn, bis sie sich langsam zurückzog und ihn aus ihrem Mund springen ließ.
Sie sah auf zu ihrem Sohn, wischte sich den Mund und sagte: “Ich kann kaum glauben, daß ein Sohn von mir wünschte, daß seine Mutter oder jede andere Frau sich so widernatürlich verhielte. Woher bekommst du solche Ideen?” Er starrte sie nur an und sie fuhr fort: “Habe ich dein häßliches Ding in deiner Fantasie im Mund behalten?” Er nickte dumpf. “Ich kann mir nicht vorstellen, daß selbst du ernsthaft glauben könntest, ich täte das freiwillig. Ich nehme deshalb an, du hattest deine Hände an meinem Hinterkopf und in meinen Haaren und hast mich die ganze Zeit auf ihn hinunter gedrückt.”
Sie beugte sich vor und nahm die Pimmelspitze wieder zwischen die Lippen und fühlte seine Hände im nächsten Moment in ihrem Nacken. Sie rührte sich nicht bis er sie hinunterdrückte und selbst dann glitt sie nur so weit voran wie er drückte. Nach einigen Sekunden hatte sie wieder das drahtige Schamhaar seines Unterleibes im Gesicht und bearbeitete seinen prächtigen Schaft mit den Muskelringen ihrer Speiseröhre. Als sie Luft holen mußte, baute sie einen Gegendruck gegenüber seinen Händen auf bis der Pimmel ihren Mund nahezu verlassen hatte und verhielt sich reglos bis er sie zögerlich zurück drückte. Doch bald kam ihm die Idee, sie auf und ab zu drücken und zu ziehen.
Sie konnte dem prachtvollen Fleisch nicht widerstehen und saugte und leckte ihn die ganze Zeit, genoß seinen Geschmack und wünschte sich, es würde endlos so weitergehen. Es war nicht ungewöhnlich für sie zu kommen, während sie Stan einen geblasen hatte und jetzt, da sie ihre Fotze an ihrer Ferse rieb und dieser spektakuläre Pimmel in ihrem Mund ein und aus glitt, konnte sie einen herannahenden Orgasmus spüren. Seine Hände hatten sich in ihr Haar gewunden und das schmerzhafte Reißen, mit dem er sie an seinem Pimmel auf und ab führte, entflammte nur noch mehr ihre Lust.
Viel zu früh spürte sie seinen Pimmel zucken und pulsieren und entzog sich ihm ein wenig, so daß seine Ladung ihren Mund statt ihrer Kehle traf. Gott, es war gut, endlich wieder Fickmilch zu schmecken und sie genoß jeden Schuß! Nachdem er fertig war, entließ sie seinen schleimigen Pimmel aus ihrem Mund und schluckte das meiste des Geschenks ihres Sohnes, dann stand sie auf und sah ihm ins Gesicht.
Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, war sie höchst erregt. “Ich vermute, du wolltest mich dann küssen, um deinen eigenen Samen zu schmecken.” Den überraschten Gesichtsausdruck ignorierend, preßte sie sich an ihn, ihre Warzen strichen über seine Brust und dann trieb sie ihre Zunge zwischen seine Zähne als er sie küßte, um ihm einen ordentlichen Hieb seiner salzigen Wichse zu übergeben. Gott, sein Mund schmeckte so süß, daß sie sich zwingen mußte, sich von ihm loszureißen!
“So, Eric”, sagte sie nachdem sie wieder auf dem Bett saß und ihren Sohn neben sich zog, “ich hoffe, daß das Ausleben deiner schmutzigen kleinen Fantasie dir gezeigt hat, wie unangenehm es sein kann, seinem Begehren nachzugeben.” Sie war jetzt wieder geschäftsmäßig. “Ich hoffe auch, daß du jetzt sehen kannst, daß ich jemand bin, der dir helfen kann. Scheue dich also nicht, dich mir anzuvertrauen, wenn dich dieses niedrige und widernatürliche Verlangen wieder verstören sollte.”
“Äh, danke Mum. Das werde ich. Und es tut mir leid wegen heute.”
“Gut, Eric.” Sie lächelte wie ein Märtyrer. Gott, sie mußte soooo dringend gefickt werden! “Und jetzt gib mir die Unterhose hinter dir, damit ich deinen Penis von dieser klebrigen Sauerei säubern kann. Persönliche Hygiene ist von großer Bedeutung.” Sie nahm den zerknüllten Slip und begann, den leergeschossenen Pimmel langsam mit weiten Bewegungen abzuwischen. Sie war äußerst klinisch beim Drücken und Tupfen. Jesus, selbst schlaff ähnelte er einem verdammten Schlauchaufsatz! Behutsam wischte sie ihn von allen Seiten, auf seiner Unterseite und dann seinen Hodensack mit den pflaumengroßen Eiern. Sie nahm sich fest vor diesen in nicht allzu ferner Zukunft in den Mund zu bekommen.