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Erstes Mal Fetisch

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Die Nachbarn belauscht…

Ich bin vor etwa zwei Monaten in eine neue Wohnung im obersten Stockwerk eines dreistöckigen Miethauses gezogen. Es ist ein relativ kleines Haus, auf jeder Etage, abgesehen von der letzten, gibt es zwei Wohnungen. Ich habe seit meinem Einzug schon mehrere Male, wenn ich abends heimgekommen bin oder auch tagsüber am Wochenende, auf dem Weg nach oben anhalten müssen um dem lustvollen Stöhnen und Schreien der Nachbarn unter mir zu lauschen. Die Wände sind offenbar sehr hellhörig, denn schon beim Betreten des Hauses waren die Laute zu vernehmen. Ich habe die beiden leider noch nie zu Gesicht bekommen, doch beim Zuhören schon mehrmals vor lauter Erregung ins Treppenhaus gespritzt, wenn ich ungestört blieb.

Vor zwei Wochen nun erwachte ich mitten in der Nacht erneut von recht expliziten Geräuschen aus der Wohnung unter mir. Etwas verschlafen und komplett nackt krabbelte ich aus meinem Bett, wenn ich schon mal wach war konnte ich es auch nutzen, und schlich leise zu meiner Wohnungstür. Möglichst ohne viele Geräusche drehte ich den Schlüssel, öffnete die Tür und bewegte mich langsam und vorsichtig in das dunkle Treppenhaus. Hier war das Gestöhne ungleich lauter als in meinem Schlafzimmer, ich hörte sie immer wieder laut “Oh Jaaa” schreien, konnte sein tiefes unartikuliertes Keuchen hören und auch das Knarren des Bettes, in dem sie es trieben.
Ohne Licht zu machen schlich ich langsam tiefer, bis ich im zweiten Stock angekommen war. Direkt vor der Wohnungstür meiner Nachbarn angekommen verharrte ich und lauschte angestrengt weiter. Längst hatte ich meinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn in langsamem Takt. Die beiden steigerten offenbar nochmal das Tempo, nun war auch das Klatschen seines Körpers, der gegen ihren stieß, deutlich zu hören. Auch mir entwich nun ein leises Stöhnen, das sich nicht unterdrücken ließ. Die beiden waren so beschäftigt, sie konnten das unmöglich hören.
Etwas mutiger geworden lehnte ich vorsichtig ein Ohr an die dünne Holztür um noch mehr von dem Geschehen im Innern mitzukriegen. “Fick mich, ja, los, fick mich härter” hörte ich sie schreien, als würde ich direkt neben ihr liegen. Erregt wichste ich meinen Schwanz, der immer weiter anschwoll. Das Klatschen und Knarren auf der anderen Seite der Tür nahm noch zu, die Frau schien sich ihrem Orgasmus zu nähern, was sie mit lautem “Jaaa, ich komm gleich, gibs mir” deutlich machte. Kurz darauf schrie sie auch schon ihren Höhepunkt heraus, was ihren Mann offenbar nicht davon abhielt sie weiter hart zu nehmen. Unkontrolliert keuchte und stöhnte sie, ich hörte ein Knallen, sie hatte anscheinend um sich geschlagen und etwas hartes getroffen…

Erschrocken ging mir auf, dass es sich um die Wohnungstür handelte! Die beiden befanden sich direkt auf der anderen Seite, das Knarren war der Fußboden des Flurs gewesen, sie krallte und kratzte bei den harten Stößen, die sie durch ihren Orgasmus trieben, immer wieder an der Tür, an der ich zur Zeit lauschte. Mir ging auf, dass ich Gefahr lief entdeckt zu werden, so nah, wie ich mich befand. Überraschenderweise erregte mich das nur noch mehr, erneut konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wieder lehnte ich mein Ohr an die Tür, schloss die Augen und stellte mir, während ich lauschte, vor, wie ich anstelle ihres Mannes meinen harten Schwanz immer wieder tief in ihre nasse Pussy ramme. So vollkommen in mich vertieft merkte ich gar nicht, dass die Geräusche hinter der Tür nachließen, erst als die Tür, an der ich eben noch lehnte, sich mit Schwung nach innen öffnete, so dass ich unsanft in den Flur meiner Nachbarn fiel, erkannte ich, dass ich offenbar erwischt worden war.

Auf dem Rücken liegend und zutiefst erschrocken blickte ich auf, direkt in das zornige Gesicht meines Nachbarn. Das erste Mal sah ich ihn nun, etwas größer noch als ich, muskulös, dunkle Haare, vielleicht Mitte 30. Mein Blick blieb geradezu kleben an seinem enormen Schwanz, der feucht und hart von ihm abstand. Trotz der peinlichen Situation schluckte ich leicht erregt. Nun wusste ich, warum er seine Frau immer so zum Schreien bringen konnte. Sie stand neben ihm, ebenfalls mit wütendem Gesichtsausdruck und versuchte ihre wohlgeformten Brüste vor meinen Blicken zu verbergen. Sie war schlank, etwa einen Kopf kleiner als er, hatte dunkle, lange Haare und war, wie ich vom Boden gut sehen konnte, blank rasiert.

“Du kleiner dreckiger Spanner, haben wir dich endlich erwischt”, schrie mein Nachbar mich an, “deine Spuren waren ja bisher nicht zu übersehen!”
Bei diesen Worten packte er grob meinen Haarschopf und zog mich in eine kniende Position. Ich keuchte leicht auf vor Schmerz, woraufhin ich eine harte Ohrfeige bekam. “Halt’s Maul, Wichser!” Mein Schwanz hatte seine ehemalige Härte inzwischen eingebüßt, ein kurzer Blick zeigte mir aber, dass es ihm da anders ging. Fest und steif zeigte sein Penis nun direkt auf mein Gesicht.
Erneut traf mich seine flache Hand im Gesicht, meine Wangen brannten wie Feuer. “Ach, der gefällt dir wohl, was? Auch noch ne kleine Schwuchtel!” Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch sein kräftiger Griff in meinen Haaren hielt mich davon ab. “Dann werden wir mal sehen, was du drauf hast, Schwuchtel”, zischte seine Frau, während er mich hinter sich her tiefer in die Wohnung zog. Sie schloss die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel um, ich war eingesperrt.

Einen Raum weiter warf er mich förmlich mit Schwung auf ein flaches Bett. Schmerzhaft landete ich, es zog einmal durch meinen Rücken. Er baute sich vor mir auf und packte direkt wieder meinen Haarschopf. “Los, Schwuchtel, blas!” knurrte er mich an, zog meinen Kopf mit Kraft in Position und drückte dann ohne weitere Vorwarnung seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich würgte, versuchte Luft zu bekommen und mich zu wehren, doch es half alles nichts, ohne Gnade fickte er meinen Mund, meinen Rachen, als wäre es die Pussy seiner Frau. Diese stand mit verschränkten Armen daneben und grinste mich fies an, was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte.
Ich konnte kaum atmen und es blieb mir kaum etwas übrig als meinen Mund hinzuhalten. Ich konnte nur hoffen, dass es schnell vorbei wäre… doch aus der Erfahrung meines Lauschens wusste ich, dass dies eine Illusion war, der Mann hatte Ausdauer.

Tief und gnadenlos rammelte er weiter meinen Hals und zu meinem Erschrecken merkte ich, dass ich langsam wieder geil wurde. Ich hatte noch nie wirklich etwas mit einem Mann gehabt, ein bisschen gucken und gemeinsam wichsen war das höchste gewesen. Dies hier war… anders. Auch seiner Frau schien es zu gefallen, hatte sich doch eine ihrer Hände inzwischen zwischen ihre Beine geschoben. Mit erregtem Blick beobachtete sie, wie ihr Mann den kleinen Spanner benutzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir ab, riss seinen Schwanz förmlich aus meinem Hals, hustend schnappte ich nach Luft. “Ein guter Anfang, Schwuchtel, aber das reicht noch nicht als Strafe”, keuchte er fies grinsend. Schwer atmend blickte ich auf, lag auf dem Rücken um etwas auszuruhen. Mit kräftigem Griff packte er meine Beine, drückte sie auseinander. Als ich seinen Plan durchschaute, versuchte ich mich zu wehren, begann zu jammern, da ich noch nie in den Arsch gefickt wurde. Die einzige Antwort waren nur weitere Ohrfeigen, bis mein Jammern nur noch ein hilfloses Wimmern war.

Ich spürte kurz Kälte an meinem Loch von dem Gleitgel, das er auftrug (immerhin), dann den Druck seines harten Schwanzes, der versuchte sich einen Weg in mich zu bahnen. Ich entspannte mich so gut es ging, doch der Schmerz war enorm, und mein Nachbar war nicht gerade zimperlich. Ohne abzusetzen drückte er ihn komplett in mich hinein und verharrte erst dann kurz um sich keuchend über meine Enge zu freuen. Langsam begann er mich zu ficken, feste, tiefe Stöße, die immer weiter in mich drangen, nur langsam wich der Schmerz wieder der Erregung. Gerade hatte ich mich an den Fremdkörper in meinem Arsch gewöhnt und begann wieder zu genießen, wie er mich einfach benutzte, da näherte sich seine Frau. “Ich wil auch was von der kleinen Schwuchtel haben”, sagte sie grinsend und kletterte mit gespreizten Beinen über mich. Meine Augen weiteten sich, als sie sich langsam absenkte und ihre Pussy in mein Gesicht und auf meinen Mund drückte. “Los, leck sie, Wichser!” herrschte mich ihr Mann an und gehorsam setzte ich meine Zunge ein. Ich schmeckte ihre Nässe, ihre Erregung und ihr lautes Stöhnen, ihre Hände, die sich in meine Haare krallten, spornten mich noch weiter an.

Meine Zunge kreiste um ihre geschwollende Klit, ich saugte an ihr, gleichzeitig fickte ihr Mann mich hart durch. Immer lauter keuchten und stöhnten die beiden, ich hörte und spürte, wie sie sich küssten, während sie mich missbrauchten. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Leckens und Geficktwerdens spürte ich, dass ihr Höhepunkt nahte. Ihr Zucken kündigte es an, ihr Stöhnen wurde unregelmäßiger und sie presste mein Gesicht noch fester gegen ihre Pussy, als sie kam. Die Luft blieb mir weg, zitternd und zuckend saß sie auf mir und ich spürte nun auch den dicken Schwanz in meinem Po vibrieren. Augenblicke später fühlte ich die Hitze des Spermas, das er mit viel Druck tief in mich spritzte. Endlich ließen sie von mir ab, mein ganzer Körper zitterte, ich spürte seinen Saft aus meinem Arsch und ihren Saft aus meinem Mundwinkel laufen. Leidenschaftlich küssten sie sich, dann spürte ich wieder den stahlharten Griff in meinen Haaren und ich wurde hochgezogen.

“Und dass wir dich nicht nochmal erwischen, Schwuchtel, sonst gibt es richtig Ärger!” Mit diesen Worten wurde ich quer durch die Wohnung vor die Tür gezogen und in den Flur geworfen. Mein immer noch harter Schwanz pochte, mein ganzer Körper schmerzte, dennoch überlegte ich, wann ich wohl die nächste Bestrafung riskieren würde.

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Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &

Teil 2
Doch als Helen die Reinigung beendete, hatte er wieder einen wütenden Ständer. Sie sah es voller Mißbilligung. “Eric, ich kann es nicht glauben! Was können dir jetzt für schmutzige Gedanken durch den Kopf gehen? Wir sind kaum damit fertig, eine Manifestation deiner pervertierten Lust behandelt zu haben und schon, selbst in der Gegenwart deiner Mutter, bist du anscheinend unfähig, deine dreckigen kleinen Bedürfnisse zu kontrollieren!”
“Oh Mum, es tut mir leid. Ich kann nichts dafür. Deine Hände fühlen sich einfach so gut an.”
“Gute Güte, Eric, du bist hoffnungslos!” sagte sie voller Verzweiflung und dann, mit einem resignierenden Seufzer: “Sag mir, worüber du jetzt fantasierst!”
“Äh Mum, es ist mir wirklich peinlich”, antwortete er.
“Komme ich schon wieder darin vor?” fragte sie seufzend und mußte sich zwingen, seinen harten Pimmel loszulassen. Er nickte schuldbewußt. “Ich vermute, es wird schlimmer sein als das, was wir gerade taten”, spekulierte sie. Er sah sie an und als er nichts sagen wollte, fügte sie nach einer Pause hinzu: “Was könntest du dir vorstellen, das schlimmer wäre als diesen abstoßenden Penis zu lutschen?”
“Es tut mir leid, Mum. Es ist nur so, daß ich diesen wiederkehrenden Gedanken von uns habe, äh … wie wir zusammen … äh, du weißt schon …”
“Geschlechtsverkehr haben, willst du sagen”, vollendete sie den Satz für ihn.
“Uh-huh.”
“Oh Eric”, sagte sie voller Mißbilligung, “denkst du oft an so etwas?”
“Ja, Mum. Entschuldigung.”
“Und womit fangen diese kranken Gedanken normalerweise an?”
“Äh, unterschiedlich.”
“Zum Beispiel?”
“Ich schätze, ich stelle mir vor, wie du auf mir sitzt, während ich auf meinem Bett liege”, sagte er und färbte sich einmal mehr vollständig rot.
“Na gut”, seufzte sie nach einer Pause, “leg dich zurück und laß uns schauen, wie wir es diesmal anstellen.” Er legte sich nieder wie der Blitz, sein enormer Pimmel lag auf seiner Bauchdecke, ausgedehnt bis über seinen Nabel. “Du kannst dir wohl kaum vorgestellt haben, ich würde hereinkommen und mich ohne weiteres auf deinem scheußlichen Penis aufspießen”, sagte sie zweifelnd mit den Händen in den Hüften. “Etwas von dieser Größe könnte ernsthaften Schaden bei einer empfindlichen Frau wie mir anrichten, insbesondere wenn es trocken eindringt. Und ich würde mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht feucht sein bei der Aussicht, mit dir Geschlechtsverkehr zu haben.” Sie ging zum Kopfende des Bettes und sah herab auf das ahnungslose Gesicht ihres 18jährigen Sohnes.
“Man sollte meinen, man bräuchte große Mengen Speichels an meiner Vagina, um zu gewährleisten, ich wäre angefeuchtet genug, um deinen Penis überhaupt nur in meine Nähe zu lassen.” Sie sah ihn an und er nickte. Sie hockte sich schnell über sein Gesicht und senkte ihre Möse auf seinen Mund.
Bald begriff er die Idee und sie spürte wie seine Zunge ihren morastigen Busch abtastete. “Du mußt viel Speichel auf der Öffnung hinterlassen”, ermutigte sie ihn, “und genauso viel im Loch selbst.” ‘Oh, lieber Herr Jesus!’ dachte sie als die Zunge um ihre reif geschwollene Wunde glitt. ‘Wenn er meinen Kitzler findet, bin ich hinüber!’ “Einer Fau Vagina naßzumachen reicht nicht zur Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr”, sagte sie, bemüht ihre Stimme nicht entgleisen zu lassen. “Du mußt darauf achten, ihre Brüste und Nippel ausreichend zu massieren.”
Sie legte ihre Hände über seine, nachdem er sie auf ihren Busen hob, um sicherzustellen, daß er es zu ihrer Zufriedenheit machte. Nach einem Moment lehnte sie sich zurück, um sich zu beruhigen, ihr wurde schwindlig. Seine Hände kneteten ihre Milchkissen und jedesmal wenn sich seine Finger um ihre Brustwarzen schlossen, schoß ein elektrisierender Stromschlag direkt in ihre Fotze. Entgegen ihren Absichten fing sie an, die Kontrolle über sich zu verlieren. Sie begann, ihre Fotze in sein Gesicht zu stoßen, vor und zurück, mit dem Kitzler an seiner Nase und hinterließ lange Streifen ihrer Nässe.
Schließlich konnte sie sich fassen, hielt inne, um sich zusammenzureißen und zu sagen: “Es tut mir leid, Eric. Für das, was du tun möchtest, kann ich einfach nicht den erforderlichen Enthusiasmus aufbringen – der Gedanke ist schlicht zu abstoßend. Es ist mir unmöglich, mich ausreichend vorzubereiten.” Ihres Sohnes Gesicht kollabierte zu einer Grimasse aus Wut und Enttäuschung und sie genoß es einen Augenblick bevor sie seufzte: “Doch ohne Zweifel würdest du – sollten wir dieser abscheulichen kleinen Neugier nicht nachkommen – nur noch mehr masturbieren oder schlimmeres! Ich schätze, ich werde mich bemühen müssen, es so gut wie möglich zu ertragen.”
Erleichterung, dann Vorfreude zeichneten sich schnell auf dem Gesicht des Jungen ab, als sie sich zu seinem Schoß bewegte, seinen Schwanz zur Hand nahm und sich über ihm in Position setzte. Sie führte die Pimmelspitze an die Öffnung ihrer Fotze und bewegte sie an ihren Schamlippen auf und ab. Nachdem die Feuchtigkeit auf ihn übergegangen war, schob sie ihn schnell hinein und senkte sich auf ihn nieder, bis er zur Hälfte hereingequetscht war. Gott, es war wundervoll! Doch gleichzeitig war es zu lange her für sie, so daß sich ihre Fotze um den köstlichen Eindringling krampfte und zu zucken begann. Helen stöhnte tief und Eric sah besorgt auf.
“Mum, geht es dir gut?” fragte er erschreckt.
Helen öffnete die Augen und konzentrierte sich auf seine teilnahmsvollen Züge. “Es ist besser, wenn wir weitermachen und es hinter uns bringen”, stieß sie keuchend mit einer schmerzerfüllten Stimme der Aufopferung hervor, “als dich mit diesen Gedanken des Bösen weiter herumlaufen zu lassen.”
“Es sieht aus, als würde es richtig wehtun, Mum”, sagte er alarmiert.
Helen bedachte ihn mit einem anklagenden Gesichtsausdruck und sank dann nieder, bis sich ihre Hüften berührten, um erneut zu stöhnen. Lieber Herr Jesus, sie war noch nie so ausgefüllt gewesen! Ihr Gebärmutterhals pulsierte und ihre Fotzenlippen waren so gedehnt, daß sie sich fragte, ob sie sich je wieder schließen würden. “Was jetzt?” keuchte sie.
“Äh, du bewegst dich auf und ab. Aber es sieht aus, als hättest du Schwierigkeiten, Mum”, erwiderte Eric.
“Na du kannst wohl kaum erwarten, daß ich das genieße! Allein der Gedanke daran, was wir hier tun, reicht aus, um mich krankzumachen; es tatsächlich zu tun ist hochgradig verletzend, insbesondere mit einem deformierten Penis wie deinem, der zum bloßen Zwecke geschaffen zu sein scheint, Frauen damit zu foltern.” Helen bewegte sich vorsichtig ein paar Zentimeter auf und ab und lehnte sich dann vor, um ihre Titten vor dem Gesicht des Jungen baumeln zu lassen. “Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du wieder an meinem Busen saugen würdest – es wäre ertragbarer für mich und würde mich von dieser peinsamen Unbequemlichkeit ablenken.” Eric begriff sofort und während sie auf und ab fickte, wurden ihre Brustwarzen weit über ihre normale Größe hinaus gestreckt.
Helen war bald am Rande ihres Orgasmus. Eric stieß nun vor, um ihr entgegenzukommen und das Ficken wurde unberechenbar und rasend. Helen kam in einem schweratmenden Schauder, ihr Innerstes zuckte und zog sich zusammen. Eric sah sie für einen Moment besorgt an, fuhr dann aber fort, in sie hineinzustoßen bis es ihm selbst kam, während sie sich entspannte, um eine weitere Welle der Erschütterung durch ihren gesamten Körper wandern zu lassen.
Er hörte hinterher, als sie hinterher kraftlos dalag zum Atemholen, nicht auf, sich zu entschuldigen und sie zu trösten. Er hätte sie nicht verletzen wollen und es täte ihm leid, sie gezwungen zu haben, mit ihm Sex zu haben. Er würde jetzt erkennen, wie falsch seine Gedanken waren und so weiter. Sie sammelte sich und ging direkt ins Bad, “um sich wieder zu reinigen”. Als sie in der Dusche stand und der warme Sprühregen ihre Haut schmeichelte, rief sie sich das wunderbare Gefühl, wieder gefickt zu haben in Erinnerung und fragte sich, warum sie so lange damit gewartet hatte.
Den Rest des Morgens blieb Eric zumeist für sich und schlich sich an ihr vorbei, wann immer er sich aus seinem Zimmer wagte. Sie für ihren Teil ignorierte ihn bis auf ein gelegentliches anklagendes Aufblitzen ihrer Augen. Nach dem Essen annoncierte sie, daß sie sich angesichts des warmen Tages sonnen wolle – dadurch würde sie ihren geschundenen Körper entspannen. Eric setzte einen angemessen schuldbewußten Gesichtsausdruck auf, als sie in ihr Zimmer ging, um sich umzuziehen. Der Bikini, den sie gekauft hatte, war winzig und ihre ausladenden Kurven wirkten darin besonders obszön. Die kleinen weißen Dreiecke des Oberteils bedeckten kaum ihre Brustwarzen, von den Kissen ihres Busens ganz zu schweigen. Und wenn sie ihn eng schnürte, was sie stets tat, wenn Eric in der Nähe war, quollen ihre Brüste an den Seiten hervor. Das Unterteil war ein anzügliches Stringhöschen. Die Vorderseite war so knapp, daß sie ihr Schamhaar, das ihr buschig und ungekürzt am besten gefiel, kaum verdeckte und die Hinterseite war in der Regel eingekeilt in der Spalte ihrer verschwenderischen Arschbacken.
Eric bekam eigentlich immer sofort einen Ständer, wenn sie so auftauchte und lauerte in der Folge darauf sie zu beobachten. An diesem Tag sollte es nicht anders sein. Er kam heraus und lungerte herum, sobald sie auf der abgelegenen Terrasse war und mit der Sonnenliege kämpfte, sich niederlegte, Sonnenmilch auftrug, eine Zigarette entzündete und eine Illustrierte durchblätterte. Nach einer halben Stunde senkte sie die Rückenlehne der Liege und drehte sich auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt. Sie wartete ein paaar Minuten und sah dann über die Schulter zu Eric, dessen Augen auf ihren Schoß zielten, in dem ihre haarigen rosa Schamlippen vom String geteilt wurden.
“Bringst du mir einen Saft, Schatz?” Er sprang auf und ging ins Haus, dabei versuchte er erfolglos die Beule in seiner Hose zu verbergen. Helen wartete bis er das Glas neben ihr abgesetzt hatte und bat ihn dann, ihren Rücken einzucremen. Sie hörte ihn schlucken, doch er zögerte nur kurz. Als er nach der Sonnenmilch griff, öffnete sie ihr Oberteil. “Ich möchte mir meinen Teint nicht mit blassen Streifen ruinieren”, erklärte sie. Gott, fühlten sich seine Hände gut auf ihrer Haut an! Ihren Anweisungen folgend rieb er die Lotion tief und langsam in weiten Kreisbewegungen ein. Er cremte ihren Rücken ein, dann ihre Beine und kümmerte schließlich entschlossen um ihre Backen. Helen fragte sich, ob die Feuchtigkeit ihrer Fotze für ihn sichtbar war, als er die geteilte Mündung ihrer Schenkel betrachtete.
Nachdem er fertig war, sah sie auf zu ihm, um ihm zu danken, brach aber mitten im Satz ab. Mit gerunzelter Stirn sagte sie in wütendem Unglauben: “Eric! Ich glaube es nicht! Du hast schon wieder eine Erektion!” Er errötete augenblicklich und murmelte eine Entschuldigung, doch sie unterbrach ihn: “Was heute Morgen geschah, sollte genug sein, um jede herkömmliche Neugier für wenigstens eine Woche zu befrieden. Was stimmt nicht mit dir?” Er wollte antworten, doch sie war erneut schneller: “Ich fange an zu glauben, daß mit dir etwas ernsthaft nicht stimmt.” Ihre Augen verengten sich. “Was ging dir diesmal durch den Kopf?”
“Nichts, Mum. Es muß die Hitze sein oder so.”
“Lüg mich nicht an!” In ihrem Jähzorn hatte sich Helen erhoben und ihre Titten, befreit vom Oberteil des Bikinis, schwangen heftig. “Du hattest wieder diese Gedanken, oder etwa nicht?”
“Ach Mum, ich konnte nichts dagegen machen…” Erics Augen reisten schnell von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten.
“Ich war wieder in diesen Gedanken, oder? Deine arme Mutter, mehr als doppelt so alt wie du, die du heute schon zweimal mißbraucht hast?” klagte sie ihn an. Er ließ den Kopf hängen und nickte. “Möge Gott dir helfen, Eric!” sagte sie verzweifelt. “Woran hast du diesmal im genauen gedacht?” Er stammelte etwas, konnte aber in seiner Demütigung keinen Satz zusammensetzen. “Laß mal sehen, es kann sich nicht darum handeln, mir deinen Penis in Mund oder Scheide zu stecken – Neugier dieser Art ist bereits befriedigt worden.” Sie nahm für einen kurzen Moment eine nachdenkliche Miene an, dann weiteten sich ihre Augen im Schock. “Oh Eric!” stieß sie hervor. Er sah sie mit einem leeren Gesichtsausdruck an. “Du Bestie! Du willst ihn mir in meinen Po stecken!” Er wollte protestieren, doch sie ließ sich nicht unterbrechen. “Ich bitte dich, meinen Rücken mit Sonnenmilch einzucremen und ehe ich mich versehe, fantasierst du dir zusammen, mich niederzudrücken und diesen scheußlichen Penis zwischen meine Backen zu rammen!”
“Aber Mum …”
“Versuch nicht, es abzustreiten, Eric!” sagte sie wütend mit bebendem Busen und deutete auf seine Erektion. “Wahrscheinlich bedauerst du es, daß ich heute zweimal geduscht habe, und dabei darauf geachtet habe, meine Intimstellen besonders aufmerksam zu reinigen. Du wärst wahrscheinlich erfreut, wenn ich dort unten schmutzig wäre, daß du es schmecken könntest wenn du mich leckst, um mich vorzubereiten auf dieses üble Organ, das du unfähig unter Kontrolle zu halten scheinst zu sein.” Sie sollte besser aufpassen – die ganzen Gedanken über feuchte Arschspalten und verschwitzte Polöcher, setzten sie der Gefahr aus, diesen süßen Batzen Jugend anzuspringen, mit dem Gesicht auf den Boden zu werfen und ihr Gesicht zwischen seinen Arschbacken zu vergraben.
“Es ist ein Segen, daß dein armer Vater nicht hier ist, um sehen zu müssen, zu welch einem Scheusal du dich entwickelt hast. Du läufst Gefahr, ein Raubtier zu werden. Ich kenne Männer wie dich – du erlaubst dir diese üblen Vorstellungen in deinem Kopf und solange sie nicht exorziert werden, wandeln sie sich zu einer Obsession und am Ende fällst du über nichtsahnende Frauen her und zwingst sie, sich deinen niederen Gelüsten zu ergeben!” Helen schauderte vor Ekel, wodurch ihre Brüste aneinanderklatschten. Erics Augen waren gefesselt von den schwingenden Reichsäpfeln. “Also gut.” Helen hielt die Augen in ihrem Märtyrertum geschlossen und hatte sichtlich damit zu kämpfen, ihren Abscheu zu überwinden. “Aus Pflichtschuldigkeit – immerhin bist du mein Sohn und ich verspüre eine schwerwiegende Verantwortung – werde ich deine Beute sein, dein Opfer, und diese kranke Fantasie mit dir ausleben. Und sobald wir sie aus deinem Kreislauf entfernt haben werden, wird die Welt ein weitaus sicherer Ort für Frauen sein und es mir erspart bleiben, mit meinem einzigen Sohn im Zuchthaus zu enden.” Sie schniefte, um ein Lächeln über die Verwirrung zu verbergen, die sich in ihres Sohnes Augen abzeichnete – es machte solchen Spaß!
“Ok, Eric”, sagte sie flach und emotionslos als sie die Hüften hob und sich von ihm abwandte. “Zieh mir den Bikini aus!” Sie hatte kein Zögern bemerkt, als sie seine feuchten Hände den G-String herunterziehen fühlte. “Mach mich wenigstens ausreichend naß, bevor du mich mit diesem schrecklichen Penis attackierst”, sagte sie, kniete sich hin und legte das Gesicht auf die Unterarme. Sie lächelte, als sie sich den Gesichtsausdruck ihres Sohnes angesichts ihres erhobenen Hinterns mit dem hervorblinzelndem Anus vorstellte.
Kurz darauf streichelten seine Hände über ihren Arsch und sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut kurz bevor seine Zunge sie tief in der Spalte ihrer Arschbacken berührte. Sie spürte heruntertropfenden Speichel und wie er ihm mit der Zunge folgte. Endlich leckte er den Bereich um ihre Rosette. Schneller als erwartet fand er das faltige Loch und leckte an ihm wie ein junger Hund. Helen unterdrückte ein erregtes Stöhnen und bedauerte ihre gründliche Reinigung da unten. Augenscheinlich war Eric seines Vaters wahrhafter Sohn, von seiner Mutter ganz zu schweigen, und würde leichtfertig übersehene Überreste gewiß genießen. Doch alles zu seiner Zeit!
Als seine Zunge ihren Anus umschmeichelte, ließ sie sich zurückfallen in der Hoffnung, er drückte sie hinein. Doch er schien nicht zu verstehen. “Eric”, sagte sie mit einem warnenden Tonfall, “wenn du erwartest, deinen Penis in meinen Po zu bekommen, habe ich auch im Inneren feucht zu sein.” Seine Zunge legte eine Pause ein, doch als sie ihre Spitze auf der runzligen Haut spürte, glitt sie zurück und fühlte sie in sich. Wieder unterdrückte sie ein hohes Stöhnen und biß in ihren Unterarm. Es war soooo schön! Sie spürte seine kreisende Zunge und dann daß Spucke hineinlief. Sie unterdrückte den Drang zurückzustoßen – oh, wie sie eine Leckpartie an ihrem Arsch mochte! – und ließ ein langgezogenes gequältes Seufzen vernehmen.
“Ok, Eric”, sagte sie nach ein paar Minuten widerwillig, “du bringst es jetzt besser hinter dich.” Sie bemerkte sein Zögern und setzte nach: “Wir haben hier zum Glück die Sonnenmilch, die wir als Gleitmittel verwenden können.” Sie hatte sie extra ausgesucht – dick und fettig. “Nimm soviel davon wie möglich.” Sie hörte sie auf seinen monströsen Pimmel klatschen und spürte dann ein paar kühle Spritzer direkt auf ihren Anus auftreffen. Dann gar nichts. Hatte er Angst, weiterzumachen? Er wüßte nach diesem Morgen sicherlich, was zu tun war.
“Du befürchtest, mir wehzutun, stimmt’s? Das wirst du. Es ist schrecklich, deine Mutter dazu zu zwingen, sich dem hinzugeben und es wird nur schwer zu ertragen sein. Doch ich möchte es lieber selbst erfahren, als ein armes unschuldiges, nichtsahnendes Mädchen in dieser Lage zu wissen. Ich sorge für dich und verstehe, daß Jungs wie du von unedlen Gefühlen angetrieben werden.” Sie wartete ein paar Sekunden, doch nichts. Jesus, wenn sie nicht bald diesen Pimmel in sich hätte, könnte sie keine Verantwortung mehr…
Sie sah über die Schulter zu Eric, der mit seinem glänzenden Pimmel in der Hand nach der richtigen Position suchte, ihn an ihrem himmelwärts gerichteten Arsch anzusetzen. Er sah sie hilfesuchend an. “Du wirst aufstehen müssen – wenigstens am Anfang”, sagte sie sanft, beruhigt, daß es sich nur um Anfangsschwierigkeiten handelte. “Stell deine Beine neben jeden meiner Schenkel und dann schieb deinen Penis vorsichtig hinein.” Sie beobachtete ihn wie er ungeschickt über den Liegestuhl kletterte und drehte sich wieder nach vorn. Sie spürte seinen tastenden Pimmel zwischen ihren Backen und als er das runzlige Loch gefunden hatte, stieß sie kraftvoll zurück als er zur gleichen Zeit vordrang.
Sie hatte ihn so schnell nicht erwartet und stieß ein vernehmliches Keuchen hervor als die fette Eichel das Tor ihres Schließmuskels durchbrach und tief in ihren Mastdarm vorstieß. Ihr Kopf sprang zurück und sie heulte vor Schreck, während sie mit aller Macht versuchte, ihre Muskeln um den gewaltigen Eindringling zu schließen. Wie konnte sie nur annehmen, ihr Arsch könne einen solch massiven Stachel nach so langer Zeit ohne weiteres verkraften? “Au, au, au, au!” schrie sie. “Nicht! Du bringst mich um!” Doch Eric schien ihr Ungemach nicht zu erkennen, stemmte weiter und hebelte sie in einen besseren Stoßwinkel. Er stützte sich auf ihre Taille und zwang sie auf die Liege. Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen, entzog sich seinem Schwanz, ohne sich vollständig von ihm zu lösen. Sie verspürte kurz Erleichterung, doch Eric folgte ihr bald nach, preßte sie mit seinem ganzen Gewicht in die Liege, so daß ihre Titten plattgedrückt wurden und trieb seinen Pimmel in ganzer Länge in ihre Eingeweide. Ihr Kopf war noch immer in den Nacken geworfen und sie spürte seinen feuchten Atem auf ihrer Schulter. Sie versuchte ihn abzuwerfen, doch er erwehrte sich ihres Hochstemmens mit unregelmäßigen Stößen in ihren Hintereingang.
Und dann wurde es besser und bald blieb nur ein leicht brennendes Gefühl zurück. Helen keuchte und bockte noch immer, doch Erregung baute sich auf und die alte Lust am Analverkehr war zurück. Vielleicht geschuldet der groben Behandlung – Stan hatte sie nahezu immer mit einem ausdauernden Versohlen ihres Arsches bestraft bevor er mit ihr anal verkehrte – und nun reagierte ihr Körper ohne Zweifel. Sie fuhr fort mit Schmerzensschreien und Beschwerden, doch sie erwiderte nun die hämmernden Stöße des Meißels in ihrem Gedärm. Die Nippel ihrer gequetschten Titten waren hart wie Kieselsteine und wann immer sie in die rauhe Oberfläche der Liege getrieben wurden, entlud sich eine elektrisierende Ladung der Lust direkt in ihre Fotze. Das auf- und niederfahrende Gewicht ihres Sohnes stopfte die geschwollenen Lippen ihrer bauschigen Vagina in die Lamellen der Liege und übten damit einen beinahe unerträglichen Druck auf ihren Kitzler aus.
Sie wußte nicht, wie lange sie das noch aushalten konnte und fing an, den großen Pimmel mit ihrem Anus zu bearbeiten, ihn zu umschließen, zu kneifen, festzuhalten und abzumelken, so gut sie es vermochte. Gleichzeitig steigerte sie Heulen und Gegenwehr, doch der süße Zusammenprall ihrer schweißnassen Körper und das Durchpflügen ihres Hinterns entlohnten sie ein wenig für drei Jahre der Abstinenz. Endlich brach sich ihr Orgasmus in seltener Intensität Bahn und sorgte mit seinen Schüttelkrämpfen und der Verrenkung ihrer Wirbelsäule fast für einen Abwurf Erics. Doch Eric, kurz vor seinem eigenen Orgasmus, blieb im Sattel und zog sie grob an den Hüften zu sich heran, bis ihr Arsch wieder im rechten Winkel stand und er sein hinab tauchendendes Stechen aufrechterhalten konnte. Helens Orgasmus schien nicht enden zu wollen, die Intensität wurde durch Erics Handhabung ihres sich windenden, schweißgebadeten Körpers noch verstärkt. Erst als er sich versteifte, in ihr kam und erschöpft auf ihren Rücken fiel, flauten die pulsierenden Wellen ab.
Eric sollte sich zuerst erholen. Er erhob sich und zog seinen Pimmel aus ihrem verheerten Arsch. Sie hingegen versuchte das Abschied nehmende Fleisch mit ihren Muskeln zu ergreifen und zurückzuhalten, fühlte es aber dem Griff des Schließmuskels entschlüpfen und dann klebrig an ihrem Schenkel entlanggleiten. Eric entschuldigte sich augenblicklich als sie erschöpft zu ihm aufsah. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit mehr auf den schleimig-schlaffen Pimmel und wünschte, er würde ihr Haar ergreifen und ihn ihr in den Mund schieben, damit sie ihn von der zähflüssigen Mischung aus Sperma und Arschbutter befreien könnte. “Na schön, alles zu seiner Zeit”, seufzte sie für sich.

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Es geht weiter!

So, es geht weiter. Langsam habe ich den Verdacht das es ein geiler Roman wird.
Hoffentlich nicht zu langweilig für die schnellen ( Handwerker )!
Ein bisschen freches drumherum, finde ich, gehört dazu. Rein raus oh und ahh ergäbe ja nur einen Einzeiler.
Übrigens meine fünf süßen Jungs gibt es wirklich, und wir haben zusammen viel geilen Spaß zusammen! Also weiter lesen und fiel Spaß dabei

Gabi

Henry holte den Wagen, ich habe mir erlaubt uns eine Familienkutsche zu mieten, feigste er beim Einsteigen, reichlich platz für sechs Personen! Friedrich öffnete die Schiebetür, uau mit Tischchen in der Mitte und Kühlfach stellte ich fest. Ja, nur das beste für meine Gäste, grinste Henry. Ich stieg hinten ein und rutschte in die Mitte und auf einmal wollten alle neben mir sitzen, ich musste laut lachen. Wie kleine Jungs seit ihr, alle wollen bei der Tante sitzen, also teilte ich ein. Friedrich und Edmund kamen zu mir auf die Bank, Kurt und Herbert auf die Einzelsitze gegenüber, dann ging`s los. Ihr wisst auf was ihr euch da einlasst fragte ich mit einem frechen grinsen im Gesicht, Frauen, Schoppen, Klamotten, Schuhe? Oh ja, kam es von vorne und Henry wendete den Wagen.
Ups hab ich was falsches gesagt Henry? Nö Gabi aber ich denke das wir doch lieber zum Michel
fahren, da sind größere Butiken! Oh ja pflichtete Herbert ihm bei und nicht nur Butiken, ich weiß da einen Laden, der hat tolle…….. Na was denn, wollte Edmund wissen. Das werdet ihr dann schon sehen. An Herberts frech blitzenden Augen erkannte ich das das Geschäft nicht gerade Anstandskleidung führte. Ich grinste breit, kniff ein Auge zu und schnurrte, duu Schlingel!
Nach anderthalb Stunden in denen wir uns unterhielten und das Kühlfach plünderten hielt Henry an und meinte, wir sind da steigt bitte aus, ich parke den Wagen. Die kennen mich hier, da kann ich nicht mit rein. Gabilein such dir was schönes aus, ich liebe übrigens blau, Frag mal nach Andrea!

So, den Auswahlmarathon will ich euch ersparen, nur so viel. ich glaube das sie keines ihrer Modelle in den nächsten Wochen abstauben müssen. Eine sehr uneinheitliche Jury entschloss sich nach geschlagenen anderthalb Stunden Für drei Modelle. Einen Mann davon zu überzeugen, das ich was schön finde ist ja schon nicht einfach, aber vier? Zum Schluss fragte ich noch nach Andrea. Ja das haben wir gerade herein bekommen, ganz exklusiv, flötete die Verkäuferin. Prima polterte Edmund, zeigen sie mal her!! Nicht so ungeduldig Eddy beruhigte ihn Herbert, schau mal wie süß unsere Gabi darin aussieht. Ein Korsagenkleid, in blauem Satin, Petticoat, passenden Pumps und Abendhandtäschchen! Jawoll das nehmen wir alles, wo ist denn hier die Kasse säuselte Edmund auf einmal ganz freundlich. Hier entlang bitte und die Karawane wurde bepackt. Draußen bekam erst mal jeder der vier ein gaanz heißes Bussilein, für eure Ausdauer! Henry stand etwas abseits in er Straße und winkte. Hmmm du bekommst ein extra Bussi Henry quietschte ich! Er schaute verdutzt drein, Edmund hielt grinsend den Daumen hoch und raunte, rattengeil die Kleine, rattengeil!
Ich hab Hunger, brummte Friedrich., Aber nichts großes, wir müssen mit Gabi noch zu Hermann und außerdem hab ich für heute Abend schon das Essen vorbereitet, drängelte Herbert. Wie wär´s
denn wenn Du mit Gabi da alleine hinfährst und wir gehen was essen. Ok Jungs ihr wart schon so tapfer in der Butike ihr habt`s euch verdient. Herbert schnappte sich grinsend meine Hand und die Autoschlüssel. Komm Süße lass die mal was futtern, wir beiden machen noch einen schönen Shop unsicher. Es ging quer durch die Stadt in einen geilen Laden! Tach Hermann sperr mal dein Laden für ne Weile zu, ich hab eine Kundin Im Schlepp da brauchen wir keine Zuschauer. Ich lächelte verlegen bei Herberts Worten und den sexy Angeboten die es im Laden gab. Hermann ging um mich herum und musterte mich, schaust geil aus Dean brummte er. Na dann such uns mal was aus aus deinem Fundus, aber was heftiges, du weißt ja was ich so mag! Gut dann setzt euch mal hin es wird euch umhauen was ich euch zeige. Uau was dann kam ließ selbst mir die Spucke weg bleiben, aber Herbert bestand darauf das ich es anprobierte. Lecker die Kleine meinte Hermann immer wieder wenn ich hinter dem Vorhang heraus kam und mich in Pose brachte. Mit dir würde ich gerne Fotos machen.
Ich will euch ja noch etwas auf die Folter spannen und erzähle euch nicht gleich mit was wir zwei aus Hermanns Laden heraus kamen, aber es waren ein paar prall gefüllte große Tütchen (zwinker). Nach Herberts grinsend ausgesprochenen Worten, nicht Kleckern Gabi klotzen! Wir holten die andere Jungs ab und es ging zurück. Heute Abend gibt`s eine geile Modenschau ihr werdet Augen machen Jungs,schwärmte ich und Herbert grinste.
Kurz vor Fünf waren wir wieder in Henrys kleinem Schlösschen und entluden unsere Beute. Meine süßen Jungs brachten alles in mein Zimmer und jeder bekam ein Bussi. Um sieben trage ich das Essen auf Gabilein mach dich hübsch süße, sagte Herbert zu mir, mit einem Augenzwinkern. Oh ich werde Pünktlich sein mein Bärchen und dir dabei helfen, schnurrte ich mit sexy Unterton.
Pu, so eine Einkaufstour ist anstrengen, sag ich euch. Ich schlüpfte erst mal aus den hohen Schuhen machte das Radio an und ließ mich auf das große Bett fallen, mitten in die großen Tüten von Hermann. Hmmm was da alles drin steckt, kicherte ich, und begann es aus zu packen. Es wurde Zeit, ich wollte noch schön duschen, meine Ritzchen brauchen doch pflege (grins)! Damit ich lecker dufte für meine Rasselbande kicherte ich und drückte noch einmal auf den Flakon. Ich hatte mir schon alles bereitgelegt, streifte die Netzstrümpfe über meine Beine, schloss Häkchen und zog die Bänder stramm. Befestigte die Strümpfe an den Haltern und schaute dabei in den großen Spiegel, Hermann hatte recht ich sehe darin saugeil aus. Noch das Kleidchen drüber, das Spitzenhalsband und das kleine Häubchen. Dann kam das I Tüpfelchen an seinen Platz, uuuuuu fühlt sich das geil an, stöhnte ich leise, die Jungs werden Augen machen hi hi. Leise schlich ich die Treppe hinunter in die Küche, Herbert werkelte am Herd. Kuckuck flötete ich, nicht erschrecken Bärchen! Komm Gabilein lass dich anschauen, ich schlüpfte noch schnell in meine Pumps und präsentierte mich. Hmmmm du geiles Schneckchen, er rieb sich die Hände in der Schürze ab und streichelte mir liebevoll über die Prall hoch gedrückten Tittchen. Prächtig genau wie ich sie mag, brummelte er. Dann fasste er mir an den blanken Po und seine Augenbrauen gingen hoch, oh du trägst heute Abend Schmuck, ich bin begeistert! Ich grinste, na ich hab doch noch ein Date mit Edmund!
Er grinste, na hoffentlich bleibt noch was für uns über! Ich lachte, keine angst Bärchen und gab ihm ein Bussi, er wird mich ja nicht fressen. Apropos essen, Herbert nahm eine kleine Rüschenschürze von der Stuhllehne, legte sie mir um die schmale Taille und machte hinten eine große Schleife. Nimm die Terrine Gabi ich geh schon mal vor. Ich wartete einem Moment und stöckelte in das Esszimmer. Meine Herren, es ist angerichtet, säuselte ich und schaute in große Augen.
Ein langgezogenes fünfstimmiges Geiiiil !!! schallte mir entgegen. Es ist für jeden etwas dabei, lächelte ich. Mir scheint unser neues Hausmädchen ist heute Abend wieder richtig schwanzgeil, feigste Henry. Jaa und wie, quietschte ich. Lass mal deine Möse sehen, geile Ficke schmunzelte Edmund. Kein Problem säuselte ich, stellte die Terrine auf den Tisch, lüftete vorne mein Kleidchen und präsentierte meine blanke Fickritze. Die ist schon ganz wild auf deinen Schwanz Eddy, lachte Friedrich. Nicht nur die Friedrich, erwiderte ich kichernd und drehte mich um. In meiner Poritze funkelte ein großer Blauer Strassklunker. Hmmm ein netter Polstöpsel, das ist doch was für dich Friedrich, frotzelte Edmund zurück. Und so schön blau, das freut mich auch Gabi, bemerkte Henry. Und Jungs habt ihr schon richtig Appetit, wollte ich wissen. Klar bei so einem Leckeren Fickpfläumchen immer grinsten meine fünf Frechdaxe. Hmmm ich liebe das, wenn meine Jungs so richtig geil auf mich sind und es mir nicht nur zeigen, sondern auch drüber reden. Dabei darf es schon derb zu gehen, ich bin da keine Zimperliese. Ich setzte mich auf meinen Platz und wir ließen uns Herberts Essen schmecken. Sag mal Henry ist das hinter dem Haus ein Park fragte ich. Ja liebes ein sehr schöner sogar mit lauschigen Plätzchen antwortete er grinsend, ein See ist ganz am ende. Oh prima, ich würde gerne morgen früh da baden gehen. Wie wäre es denn wenn wir alle einen Spaziergang nach dem essen machen, mit vollem Magen ist schlecht bumsen,grinste Friedrich. Oh gerne, nahm ich seine Idee auf, ich zieh mich aber nicht dazu um, was haltet ihr davon? Wildes Weib, brummte Edmund, mit blanken Titten und Möse vor uns her laufen. Ist doch geil oder, grinste ich frech. Und anfassen ist ausdrücklich erwünscht, fügte ich hinzu. Bloß gut das ich kein Dreigangmenü gekocht hab, sagte Herbert erleichtert, sonst bleibt wieder so viel über wie gestern.
Nach dem Essen reichte Henry noch ein Gläschen Prickelbrause, auf einen versauten Abend !
Ich nahm die Schürze ab und streifte auch das Kleidchen aus, damit ihr immer alles im Blick habt säuselte ich lächelnd. Du geile Stute machst es uns nicht leicht, dich nicht gleich hier und jetzt zu ficken, meinte er. Nö, ich weiß, aber ich will nachher fünf rattengeile Kerle die nur an das eine denken grinste ich ihn frech an. Wir denken seit gestern Abend an nix anderes als an deine Fotze lachte Friedrich. Freut mich schnurrte ich, dann kommt Jungs, meine Ritze juckt schon! Ein wirklich schöner Park erschloss sich mir. Große Bäume durch die ein leichter Wind strich, Hecken und Büsche hinter denen man bestimmt viel versautes anstellen könnte. Im Schatten war es schön kühl, an meinen Nippelchen kitzelte der Wind und ich bekam Gänsehaut. Herbert ich glaube ich hab hier was schönes für dich, flötete ich. Drehte mich zu meinen Jungs um, kommt her und spielt mit mir forderte ich den sie auf. Herbert musste unbedingt meine Nippelchen lecken und nuckeln. Friedrich spielte mit meinem Postöpsel ,Edmund und Henry kümmerten sich um meine Fickritze. Hmmm so mag ich das viele geile Finger die sich an mir zu schaffen machten. Hmmm macht mich geil ihr Schlingel schnurrte ich. Na willst du schon einen Schwanz lachte Kurt. Hmmm oh jaaa quietschte ich und holte mir seinen Ständer raus. Lecker der Ficker schnurrte ich und nuckelte ihn hart. Ich war soo geil, das ich gevögelt werden wollte. Bloß gut das eine Bank um die ecke stand, ich zog Kurt an seinem Ständer da hin. Mach`s mir gleich hier, stöhnte ich, komm Fick mich und streckte ihm doggy meine Möse hin. Du kleine Sau brummte er,ich machte meine Finger nass und rieb sie schnurrend durch die Möse. Meine Ritze war so schön eng durch den Stöpsel das sich Kurts Schwanz richtig rein drängeln musste. Ich angelte nach Edmund und schwups hatte ich seinen harten zwischen den Lippen. Hmmm ein geiles Luder bist du, stöhnte er und ich wurde von vorn und hinten bedient. Jaaa ich kam auf touren stöhnte und ankte unter Kurts Stößen. Die beiden fickten mich richtig geil durch. Edmund spritze mir stöhnend die Ficksahne in den Hals. Ich kam laut aufstöhnend, Kurts Kanone donnerte mir seinen Saft in die Fickritze, das sie überlief als er den Schwanz aus meinem klaffenden schmatzenden Loch zog. Bleib so du verfickte Stute brummte Friedrich, er zog den Stöpsel aus meiner Pomöse und bohrte mit zwei Fingern vor. Kurts Sahne die aus meiner Möse tropfte benutzte er als Schmiere, dann zog er mich auf seinen Ständer. Uuuu quiekte ich geil, jaa fick mir meinen geilen Arsch. Du brauchst das, stimmt`s fragte er. Ich konnte nicht mehr richtig antworten, weil Kurt mir seinen Schwanz zum sauberlecken in den Hals geschoben hatte. Friedrich fickte mir genüsslich meine enge Pomöse und gab mir ein paar feste Klapse auf die Arschbacken.
Hmm gib der Stute die Sporen stöhnte ich total aufgegeilt und rieb mir die tropfende Ritze bis ich stöhnend kam. Er spritze mir seine Ladung Sperma auf den prallen Arsch und strich es mir mit dem Fickpilz über beide Löcher. Hmmm mein erster Outdoorfick des Jahres mir fünf geilen Jungs dachte ich. Was ist mit euch fragte ich Henry und Herbert die wichsend zugesehen hatten, eure beiden Lümmelchen fehlen mir noch! Ich holte mir Henry, setzte ihn auf die Bank und fummelte mir seinen Ficker in meine Pomöse. Er stöhnte als er die heiße Enge spürte und ich langsam darauf herunterrutschte. Er packte meine Taille und ich ritt geil stöhnend seine pralle große Latte. Herbert kümmerte sich um meine hopsenden Tittchen und knetete sie mir durch. Henry wechselte das Fickloch, so hatte ich die Möglichkeit mir Herberts Schwanz zu schnappen. Ja blas ihn mir Gabilein, stöhnte er, und packte meinen Kopf. Ich steckte wieder mal zwischen zwei Schwänzen, hmmm war das geil sag ich euch. Es ist schon was anderes mit fünf Jungs zu vögeln als nur mit einem! Wer gut rechnen kann bitte an die Tafel (grins), einer kann,wenn er geil ist zwei mal. Wieviel können dann fünf? ……. Richtig, oft genug um mich s( pl )att zu vögeln! WORTSPIEL!
Na das war doch schon mal ein schöner Anfang, meinte Henry. Hmm ja ihr seit geil Jungs kicherte ich, meine Ritzchen tropften und ich hatte einen leckeren salzigen Geschmack auf der Zunge. Friedrich schob mir den Postöpsel mit einem geilen plop zurück in die Pomöse. Nicht verlieren du geile Dreilochstute grinste er. Nö nö keine Angst, nur wenn du mich öfter da hinten aufspießt brauch ich einen dickeren, kicherte ich. Hmm das sollten wir im Auge behalten, feigste er und gab mir einen Klaps auf den Po. Henry grinste, na wie wäre es wenn wir ins Haus zurück gehen und uns etwas frisch machen und erholen. Och ihr braucht schon eine Erholung kicherte ich frech, aber du hast recht, ich hab Durst. Unseren Spermageschmack runter spülen grinste Edmund. Ich hakte mich bei Herbert und Friedrich ein und wir gingen zurück durch den langsam dunkler werdenden Park.
Die Beiden waren sehr begeistert von mir, das du dich das traust so blank hier herum zu laufen, Gabilein, sagte Herbert. Ihr seit doch bei mir ihr süßen, da kann mir doch nix passieren. Hä hä lachte Friedrich nö an deine geilen Ficklöcher lassen wir keinen anderen dran. Hm das mag ich sehr wenn ihr so versaut mit mir redet, wenn wir unter uns sind, traut es euch ruhig. Ziehst du dich nachher noch einmal um Gabilein, wollte Herbert wissen. Oh ja Bärchen, ich könnte etwas Hilfe dabei brauchen. Er grinste na da weiß ich schon was du vor hast kleine Fickstute. Habt ihr beiden etwa ein kleines Geheimnis, fragte Friedrich. Nö wenn du magst komm doch mit auf mein Zimmer erwiderte ich frech grinsend. Henry machte eine neue Flasche auf, das war ja bis jetzt ein geiler Tag, schön das wir eine so fickfreudige Freundin gefunden haben. Ja, pflichtete ihm Friedrich bei, eine naturgeile Hexe ist sie. Herbert holte ein paar Schnittchen aus dem Kühlschrank . Ich verschwand kurz alleine auf mein Zimmer, machte mein nasses volgeficktes Pfläumchen sauber und zog mich um.
Ich hatte es doch bemerkt, das Henry mich heute noch unbedingt in dem blauen Kleid sehen wollte, das er mir so ans Herz gelegt hatte. Schick sah ich aus, das bedarf eines Galaauftritts dachte ich. Also ging ich bis an die Treppe und rief nach meinen Jungs, kommt ihr mal an die Treppe! Ich stand oben im dunklen und meine Rasselbande versammelte sich unten. Dann schaltete ich den großen Leuchter der Eingangshalle ein und schritt langsam die Treppe hinunter. Grandios raunte Henry und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie lächelnd und schnurrte danke Henry. So könntest du jeden Tag die Treppe herunter schweben Gabi. Die Jungs waren total geplättet, das wir gerade im Park zusammen gevögelt hatten war in diesem Moment völlig vergessen. Edmunds freche Sprüche verstummten und er sprach mich mit meinem Nahmen an, hinreißend Gabi! Henry führte mich in den Salon nimm bitte Platz liebes. Ich setzte mich in einen der Sessel und schlug die Beine damenhaft übereinander. In Herberts Augen stand etwas Wasser als er mir einen Teller mit zwei leckeren Schnittchen reichte. Ganz lieben Dank mein Bärchen hauchte ich und warf ihm ein Kussmund zu. Ich habe gewusst das du traumhaft darin aussehen wirst Gabi, sagte Henry. Dazu hätte ein großes Orchester spielen müssen, meinte Edmund, das wär`s gewesen! Bloß nicht, dann hätte man nicht das leise Rascheln von dem Petticoat gehört, schwärmte Friedrich. Ich hatte eingeschlagen wie ne Bombe. Den Rest des Abends dachte keiner meiner Jungs mehr an Sex. Wir unterhielten uns ausgelassen über alles mögliche und ich erfuhr etwas mehr über meine süßen Jungs.
Aber keine Angst ich bin kein Plappermäulchen, das benutze ich ja für andere freche Sachen;-).
Herbert war sehr still, das ich mich wunderte und versuchte ihn in die Unterhaltung zu ziehen aber es gelang mir nicht. Er zog sich als erster auf sein Zimmer zurück, und ich versprach noch einmal nach ihm zu sehen. Lieb von dir Gabilein, lächelte er, und ging langsam die Treppe hinauf. Die Kaminuhr schlug zwölf, oh ich glaube Gabi muss ins Bettchen, es war ein sehr schöner und aufregender Tag mit euch sagte ich. Oh ja liebes ein wunderbarer Tag ganz besonders durch dich, zwinkerte Henry mir zu. Danke ich liebe euch, hauchte ich und verabschiedete mich bei jedem mit einem Kuss. Die neuen Schuhe drückten etwas und ich zog sie mir auf der Treppe aus. Ich horchte an Herberts Tür. Ganz leise hörte ich Musik, also schlief mein Bärchen noch nicht dachte ich mir und drückte die Klinke leise herunter um hinein zu sehen. Herbert geht’s dir nicht gut flüsterte ich mit dem Kopf in der Tür. Er saß auf dem Bettrand und hatte etwas in der Hand. Ach Gabilein, atmete er schwer, schön das du tatsächlich kommst um nach mir zu sehen. Na hör mal, entrüstete ich mich. Wenn ich was verspreche tu ich`s auch, quetschte mich durch den Türspalt und machte sie leise zu. Bärchen was ist mit dir, ich mach mir Sorgen. Komm Gabilein setz dich zu mir, schau mal hier. Er reichte mir ein Foto in einem kleinen Goldrahmen. Meine große Liebe ist sie gewesen vor 45 Jahren, ich war damals 19 und wir wollten heiraten. Ich schaute genauer hin, das freche lächeln und die Frisur als wenn ich in einen Spiegel schaute. Ich erinnere dich an sie, das Kleid und wie ich vorhin die Treppe herunter gekommen bin, deshalb hattest du Tränen in den Augen! Er nickte stumm und nahm das Bild zurück. Oh wenn ich das gewusst hätte das es dir so nahe geht, Bärchen es tut mir leid. Er schüttelte den Kopf, nein Gabilein muss es nicht, ich hab schöne Erinnerungen an meine Johanna. Sie war beinahe wie du, nicht so freizügig, waren ja die 60ger Jahre, alles sehr verklemmt, lächelte er. Aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren wenn wir alleine waren, das sag ich dir! Du bist süß flüsterte ich ihm ins Ohr, ein liebes Knuddelbärchen. Gabilein ich würde jetzt gerne mit dir tanzen, dich in deinem schönen Kleid im Arm halten. Ich konnte mir denken was in Herbert vor ging, hast du denn Musik dazu fragte ich. Oh ja, hab ich! Er holte einen alten Walkman aus seinem Schrank, es sind aber nur Ohrstöpsel dran entschuldigte er sich. Macht doch nix Bärchen da tanzen wir eben schön eng. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er steckte mir einen der Stöpsel ins Ohr. Ein schöner alter Musiktitel ließ uns langsam durch den Raum gleiten.
Die Musik hatte schon längst aufgehört zu spielen aber wir drehten uns immer noch. Du bist ein Traum Gabilein ich möchte dich nicht mehr hergeben, flüsterte Herbert. Hmmm Soll ich heute Nacht bei dir bleiben mein Bärchen flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Oh ja, strahlte Herbert über das ganze Gesicht, du würdest mich damit sehr glücklich machen kleine Prinzessin. Ich strich ihm liebevoll über die Wange, gerne mein Bärchen, hilfst du mir, ich kriege den Reißverschluss zwar zu, aber nicht mehr auf. Herber kicherte und trat hinter mich, zupfte vorsichtig bis sich der Verschluss leise surrend herab glitt. Ich hielt das Kleid fest und spürte seine Lippen die meine Schulter zentimeterweise erkundeten. Hmmm schnurrte ich nur, drehte mich langsam zu ihm um, und legte meine Arme wieder um seinen Hals, dabei glitt das Kleid rascheln zu Boden und ich stand nackt mit meinen blanken Brüsten vor Herbert. Du hast den schönsten Busen der Welt, schwärmte er leise und küsste sanft meine Nippelchen. Hmmm fühlte das sich guut an,Herbert ist soooo süüüß und so zärtlich dachte ich. Magst du mit mir Duschen, schnurrte ich, meine Nippelchen hatte er schon hart genuckelt. Hmmm das wäre schön Gabilein, das hat mir gestern sehr gefallen, aber in meinem Zimmer ist keine. Ich schmunzelte na dann schleichen wir in meines! Er kicherte, wie in der Jugendherberge zu den Mädchen. Du Schlingel, schnurrte ich lächelnd mit vorwurfsvollem Unterton. Vorsichtig stieg ich aus dem raschelnden Stoff, Herbert hob mein Kleid beinahe andachtsvoll auf und legte es auf den Stuhl. Dann schnappte ich mir seine Hand, meine Tür knarrt etwas flüsterte ich Herbert zu und wir schlichen über den dunklen Flur. Hi hi wie zwei verliebte Teenager, kicherte er, nach dem meine Tür hinter uns geschlossen war. Ich machte nur eine Kleine Lampe an,die gerade so für etwas Beleuchtung sorgte. Mit dem Zeigefinger lockte ich mein Bärchen zu mir und machte einen Hemdknopf nach dem anderen auf. Du bist einfach wundervoll, hauchte er. Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten bis sie an seinem Gürtel ankamen, dann fiel auch das letzte Kleidungsstück. Komm duschen Bärchen, die Seife wartet schon auf uns. Hmmm war das schön glitschig, warmes Wasser und ein großes Stück Seife können geilen Spaß machen. Herbert seifte diesmal nicht nur meine Tittchen ein, er widmete sich auch ausgiebig meinem Fickritzchen und Po. Hmmmm du machst mich geil Bärchen, schnurrte ich und in meiner Hand wurde etwas schön hart. Ja der kleine Herbert mag das, kicherte Herbert. Hmmm das mag ich auch, und ging in die Knie. Lecker der Süße, schnurrte ich und saugte den kleinen Herbert in mein Blasmund. Oooh jaaa, stöhnte Herbert, das ist soo geiil. Ich leckte seinen Beutelchen und wixte ihn schön langsam dabei. Lass uns auf dem Bett weitermachen Gabilein, stöhnte er, ich will dich schmecken.. er drehte das Wasser ab und zog mich ohne abtrocknen hinüber auf das große Bett. Komm liebes hock dich über mich, lass mich deine Ritze lecken. Er dirigierte mich so, das meine Möse genau über seinem Mund war. So konnte er auch meine Tittchen sehen,die er ja sooo liebt. Hmm schnurrte ich als er an meinen Lippen knabberte, sie einsaugte, umspielte und mich heiß werden ließ. Herbert schnurrte wie ein Kater unter mir, er genoss es. Seine Zunge wanderte von meinen Lippen zu meiner Poritze. Ich stöhnte auf, so geil fühlte es sich an als er mein Hintertürchen leckte.
Hmmmm anal ist ja schon geil, aber wenn euch euer freund dort lecken möchte, dann lasst es zu Mädels! Es ist sau geil und ein schöner Liebesbeweis dazu denke ich.

Ich lief beinahe aus, mein Fickritzchen quoll über und Herberts Zunge förderte meine Saftproduktion immer mehr. Uuuu ich komme gleich, stöhnte ich, es machten sich die ersten Blitze aus meinem Lustzentrum auf den Weg in meinen Kopf. Ich zuckte unwillkürlich und mein Becken bekam ein Eigenleben. Herberts Hände waren in meinen Pobacken eingegraben und versuchten mich zu bändigen. Dann nahm er sich meinen Lustknopf vor, der jetzt steinhart sein musste. Immer wenn er darüber leckte durchzuckte es mich und ich stöhnte auf. Er hatte gut aufgepasst und ließ immer kleine Pausen in denen ich etwas abkühlte um sofort noch heftiger zu zucken wenn er wieder über mein Knöpfchen Leckte. So trieb er mich eine ganze weile immer höher und höher bis ich laut keuchte. Jaaaa ich will jetzt meinen Orgasmus haben, schrie mein Becken förmlich.
Ja jaaaa jaaaaaa keuchte ich atemlos, dann entlud sich ein Gefühlsgewitter mit Blitz und Donner tobte es durch meinen Körper. Kalt und heiß lief es mir den Rücken hinauf, ließ keinen Muskel aus und brachte mich zum Zittern. Ein langes inbrünstiges OOOOOOOOOOHHHHHJAAA heraus pressend kam mein Höhepunkt. Ich schwebte zwischen bunten Sternchen und flauschigen Wölkchen aus denen immer wieder kleiner werdende Blitze zuckten, die mich durchfuhren. Langsam nahm ich das Licht der kleinen Lampe wieder wahr da durchfuhr mich ein Gedanke, Herbert was ist mit Herbert? Na kleiner Schatz, bist du wieder auf der Erde angekommen, hörte ich ihn leise sagen und spürte seine Hand, die mich sanft streichelte. Got sei dank, alles in Ordnung, dachte ich, schnurrte leise oooh jaaa schloss noch für einen Moment die Augen und träumte den Sternchen nach die immer weniger wurden, bis das letzte erlosch. Hallo Bärchen, meldete ich mich zurück, drehte mich in die Richtung aus der ich seine Stimme gehört hatte und blinzelte mit verklärten Augen in ein Lächelndes liebes Gesicht. Komm unter die Decke Gabilein sonst frierst du. Ich kroch darunter und schmiegte mich an Herberts Brust. Hmmmmm seufzte ich, war das schöön! Oh ja das war wirklich schön, mein Gabilein ist ja richtig explodiert. Keiner verletzt, lächelte ich. Nö alles ok kam die Antwort zurück. Dann ist es ja guut kicherte ich leise. Etwas kitzelte mich an meiner Brust und ich rappelte mich etwas auf. Herbert spielte mit dem Finger an meinem Nippelchen, das ganz aufgeregt und stramm in seinem Hof stand und dem Finger Paroli bot. Kitzelt das, fragte Herbert, hmmm und wie, schnurrte ich, das mag ich! Ich zog mich noch etwas höher und gab Herbert einen langen innigen Kuss. Hmmm du schmeckst noch nach meinem Fickritzchen stellte ich fest. Er grinste, na kein wunder du bist ja förmlich ausgelaufen, ich hatte so meine mühe mit dir. Oh weia hab ich dir weh getan, fragte ich. Nein mein Schatz hast du nicht, du hast ganz wunderbar deine Kontrolle verloren und dich richtig gehen lassen, ich denke wir sollten noch einmal duschen bevor wir einschlafen. Ich grinste und fasste an meine heiße geschwollene Ritze. Oh weia die steht ja noch total unter Wasser grinste ich. Hmm ja lecker, ich hab nicht alles raus lecken können, du hast zu heftig mit dem Becken gebockt, lachte er. Frechdax, schnurrte ich, komm mit duschen. Das warme Wasser tat gut, er hielt den Brausekopf vor mein tropfendes Ritzchen. Ohh stöhnte ich leise auf, meine Klit war noch ganz empfindlich. Hmm du bist ja noch immer heiß kleine Prinzessin schnurrte Herbert.
Du hast mich ganz schön fertig gemacht Bärchen kicherte ich, deshalb ist mein Ritzchen noch ganz aufgeregt. Was macht den dein kleiner Herbert wollte ich wissen.
Oh dem geht’s gut, aber der hat sich schon zur Ruhe begeben, es ist schon zwei Uhr morgens! Ich gab Herbert einen langen Kuss und lächelte, na da müssen wir zwei ja schnell ins Bettchen. Herbert trocknete mich sanft ab und meinte, na dann geh ich mal wieder auf mein Zimmer. Nö nö kommt nicht in die Tüte Bärchen du bleibst bei mir! Ich ging zurück und machte etwas Ordnung, wir hatten ja ein wenig die Kissen zerwühlt. Komm zu mir mein Bärchen, lächelte ich ihn an uns klopfte mit der Hand auf den Platz neben mir. Dann löschte ich das Licht und kuschelte mich an mein Bärchen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Meine zweite Nacht mit Lea

Seit meinem One Night Stand mit Lea vergingen schon drei Wochen, immer wieder musste ich an sie denken. Ich suchte sie auf Facebook, doch leider kannte ich ihren Nachnamen nicht und nicht wenige Frauen heissen Lea. Langsam konnte ich es allerdings akzeptieren das es etwas einmaliges war. Um 06:00 Uhr läutete mein Wecker, ich duschte mich, putzte die Zähne, zog mich an und ging aus dem Haus. Schon als ich die Türe schloss dachte ich nur an den Feierabend. Bevor ich zu meinem Auto ging schaute ich in den Briefkasten und holte drei Briefe heraus, welche ich erst bei der Arbeit angekommen aufmachte und lass. Im ersten Brief war die monatliche Handyrechnung, im zweiten eine Information meiner Bank über neue Angebote. Doch der dritte Brief sollte etwas spezielles sein. Es stand nichts auf dem Couvert auch war keine Briefmarke aufgeklebt, dieser Brief musste also jemand direkt in meinen Briefkasten gelegt haben. Ich zog den Brieföffner durch und nahm ein halbiertes A4 Blatt heraus. In Computerschrift stand da: Komm am Samstag um 22:00 Uhr in die Drink Bar! Ich dachte nur das ein Kumpel mir ein Streich spielen will, trotzdem war ich Neugierig und wollte in die Bar gehen. Die Woche kam mir sehr lange vor, da ich die ganze Zeit nur noch an den Samstag dachte. Endlich war der Tag gekommen.

Ich machte mich relativ früh auf den Weg um ja nicht zu spät zu kommen. Zehn minuten vor 22 Uhr kam ich an, ging in die Bar und schaute um mich, doch erkannte niemanden und wie es aussah erkannte auch mich niemand. Also setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Heineken Bier. Ich wartete nun schon eine viertel Stunde und sagte mir das ich spätestens in einer viertel Stunde gehen werden, falls niemand mehr erscheint. Um 22:10 bestelle ich mir noch ein zweites Bier, als ich einen Schluck nahm und mich umdrehte stand jemand direkt vor mir. Ich sah ihre relativ hohen Highheels, ihre wunderschönen langen Beine, ihren weissen Minirock und ihr pinkes Top. Als ich ihr Gesicht erblickte traute ich meinen Augen nicht, es war Lea. Wir begrüssten uns sprachen kurz, setzten uns und ich bestellte uns je ein Cocktail. Nur sehr kurz sprachen wir über unseren gemeinsamen Abend. Obwohl wir uns sehr gut verstanden kamen wir uns nicht näher, dies lag vielleicht auch daran das wir nicht soviel tranken wie beim ersten Mal. Ich merkte das sie es beschämend fand, das sie mit einem Unbekannten ins Bett ging.

Um circa halb drei Uhr gingen wir aus der bar und sie fragte mich, ob ich mit zu ihr kommen wolle, allerdings versicherte sie mir das sie sich nun benehmen werde. Ich dachte nur hoffentlich hält sie sich nicht zurück, doch sprach nichts derartiges aus. Ihre Wohnung sah wirklich schön und gepflegt aus. Ich setzte mich auf das Sofa, der Fernseher wurde angeschaltet doch wir interessierten uns nicht dafür. Lea ging kurz in die Küche um Knabberzeugs, ein Bier und für sie ein Eve zu holen. Wir unterbrachen unser Gespräch als eine Werbepause kam und 50 Jährige Frauen mir angeblicb 200 Euro zahlen wollten um mit mir Sex zu haben, wir mussten schmunzeln. Nun kam eine komische Stimmung auf, wir dachten über das gleiche doch niemand wollte den ersten Schritt machen. Als sie aufs Klo musste schaute ich ihrem wunderschönen Po nach und merkte wie ich einen Steifen bekam. Als sie rauskam sagte sie ohne mich zu sehen das sie sich noch etwas lockereres anziehen wolle, knapp fünf Minuten danach erschien sie in einem bauchfreiem hellgrünem T-Shirt und einem schwarz-weissen Schlüpfer, ich konnte mein Blick nicht von ihr wenden und bemerkte es spät das ich wieder eine Latte bekommen hatte. Sie setzte sich wieder zu mir und schaute mich länger an ohne ein Wort zu sagen, sie stand nochmals auf, um Getränke nachschub zu holen, ihr Schlüpfer war so hochgerutscht das ich fast drei viertel ihrer linken Pohälfte sah, ich dachte nur lange kann ich das hier nicht aushalten.

In der Zeit in der sie in der Küche war, versuchte ich einen guten Plan zu schmieden. Sie kam zurück und ich wartete den richtigen Augenblick ab. Während einer Gesprächspause nahm ich eine Salzstange und liess sie auf den Boden direkt vor ihren Füssen fallen. Ich bückte mich beim sitzen um die Salzstange aufzuheben, sie zog ihre Beine hoch, dennoch berührte ich ihre Waden und streifte mit meiner hand bis zu ihre Knien herauf. Ich schaute sie an und sah ihren willigen Blick, langsam bewegten sich unsere Lippen zueinander, bis sie sich traffen und wir uns innig küssten. Meine Hand lag immernoch auf ihrem Bein und langsam bewegte ich die Hand über ihre Hüften bis zu ihren Brüsten, als ich unter ihr T-Shirt ging, bemerkte ich das sie keinen BH mehr an hatte. Ich zog ihr Shirt aus, küsste und leckte ihre Titten und Nippel. Ich zog mein Oberteil selbständig aus,sie machte meinen Gürtel auf und zog meine Hose herab, sie wollte wieder meinen Schwanz blasen doch ich sagte, das sie diesmal dran wäre verwöhnt zu werden. So ging ich langsam und streicheld mit den Händen und den Lippen in Richtung Möse. Mit langsamen aber immer schneller werdenden bewegungen leckte ich ihre Muschi mit meiner Zunge. Ich steckte zuerst einen dan zwei Finger in sie und leckte weiter. Ihr Atem wurde immer schneller und schneller, mit einer Hand knette ich noch ihre Brüste. Ich merkte wie sie kurz vor ihrem Orgasmus war und machte leckte sie schneller und schob meine Finger härter in ihre Muschi, sie presste ihren ganzen Becken mir entgegen, ich nahm nun noch einen dritten Finger dazu doch merkte das da noch mehr ging, so steckte ich meine ganze rechte Hand vollständig in ihre Möse die nur so tropfte. Ich nahm meine nasse Hand heraus und leckte ihre Muschi ab, sie nahm meine Hand und lutschte an jedem Finger ihren Saft ab. Nun zog sie meine Unterhose herab, nahm meinen Stahlharten Schwanz in die Hand und wichste los. Als sie ihn zum ersten Mal in den Mund nahm, währe ich fast schon gekommen doch konnte mich noch zurückhalten. Sie leckte meine Eier und berührte meinen Arsch mit ihrer Hand, auf einmal steckte sie mir einen Finger in meinem Po-loch, nahm ihn raus, lutschte daran und steckte ihn wieder rein, es war ein extrem geiles Gefühl, wie sie meine Prostata massierte und meinen Schwanz leckte. Als ich bemerkbar machte das ich gleich komme, wichste sie meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, so das ich mit einer vollen Ladung auf ihre Nase, Backen und Mund spritzte. Ich küsste sie und schmeckte dabei mein eigenes Sperma, ich fand es so geil das ich ihr ganzes Gesicht ableckte. Wenig später schlief sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein. Am nächsten Tag wechselten wir unsere Nummern und legten schon einen ungefähren Termin für unser nächstes Treffen ab.

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Erstes Mal Fetisch

Ein Mädchen entdeckt sich selbst

Hallo alle zusammen. Dies hier wird eine sich langsam aufbauende Geschichte und in diesem ersten Teil gibt es auch noch nicht weltbewegende oder viele Sexszenen. Nur als Warnung an alle die nur an solchen Geschichten interessiert sind. Der Inhalt ist dabei eine Mischung aus selbst Erlebtem, Geträumten oder anderswo gesehenen Dingen. Nun aber viel Spaß beim Lesen. Konstruktive Kritik ist ebenfalls gern gesehen 🙂

Ich war damals noch keine 20 und hatte nur wenige Jungs an mich herangelassen. Ich führte ein normales Teenagerleben hatte den ein oder anderen Freund und nur ein einziges Mal einen Ausrutscher in Form eines ONS während eines Urlaubstrips. Ich habe das nicht bereut und hatte auch kein schlechtes Gewissen meinem damaligen Freund gegenüber da es wirklich nur Sex war und keinerlei Gefühle eine Rolle spielte.

Ich sollte außerdem noch erwähnen dass meine Eltern sehr wohlhabend sind.
Mein Vater ist ein sehr hohes Tier bei einem deutschen Automobilkonzern und dadurch viel unterwegs so dass ich mit meiner Mutter fast alleine in einem Vorort für reiche Leute lebte. Diese fehlende Aufmerksamkeit versuchte er deswegen wohl immer mittels großzügigen Geldgeschenken an mich auszugleichen. Die Geschichte setzt ein als ich das langweilige Vorstadtleben satt hatte und ein Studium in einer am besten weit entfernten Stadt zu beginnen. Man könnte es auch als Fernweh bezeichnen. Um den finanziellen Aspekt machte ich mir keine Gedanken da ich wusste dass mein Vater für mich sorgen würde. Auf deiner einen Seite schämte ich mich das ich ihm damit so auf der Tasche lag aber auf der anderen Seite beruhigte ich mich das er das absolut verkraften könnte. Der Plan reifte eine Weile in meinem Kopf und ich beschloss eines Tages mit meinem Vater zu reden. Er freute sich zu hören dass ich studieren will und sicherte auch sofort zu mir monatlich ein großzügiges Taschengeld zu überweisen.

So begann ich mich über verschiedene Studiengänge zu informieren und mein Traumstudium war schnell gefunden. Meeresbiologie. Der einzige Nachteil war das es den nur in Rostock gab. Und mein Vater hatte 2-4 mal im Monat in Rostock geschäftlich zu tun weswegen er sofort vorschlug dort eine Wohnung zu mieten die WG-tauglich war damit er ab und zu dort übernachten konnte. Da er sowieso Hotelübernachtungen nicht mochte würde er die Wohnung bezahlen und ich könnte drinnen wohnen. Ich war anfangs nicht so begeistert weil ich meinen Eltern ja mehr oder weniger entfliehen wollte um selbstständig zu werden aber ich willigte schließlich ein da es im Prinzip ein vernünftiger Plan war. Ich muss zugeben dass ich es dann sogar als sicherer empfand wenn doch noch mal gelegentlich ein wachendes Elternauge nach mir schaut. Das verriet ich aber niemandem.

Ich hatte zu der damaligen Zeit auch einen Freund den ich aufrichtig liebte. Wir hatten eine normale Beziehung mit normalem Blümchensex. Ein wenig Missionar, ein wenig Oralsex und dergleichen im Bett. Dass alles so etwa 1-2-mal die Woche. Das klingt ein wenig langweilig aber damals reichte mir das völlig. Mein Freund, den ich ab jetzt nach meiner Lieblingsgitarre Ibanez nennen möchte und ich beschlossen es mit einer Fernbeziehung zu versuchen. Er respektierte meinen Willen wegzugehen aber er wollte nicht mitkommen da er sein Leben zuhause genoss. Nach dem Umzug bekamen wir es aber hin ständig zu telefonieren und wir sahen uns jedes Wochenende und es war irgendwie sogar schöner als zuvor. Keinerlei Streitereien mehr weil die Vorfreude aufs WE so groß war das man die Zeit einfach genoss.

Und auch die Besuche meines Vaters waren absolut erträglich und sogar ziemlich lustig. Ich habe festgestellt dass er ein lässiger Mann mit seinen fast 50 Jahren ist. Alles in allem war mein Leben schön. Das fing an sich zu ändern als Ibanez (ist das nicht ein cooler Name? 😉 ) zu einem Einsatz in ein Katastrophengebiet gerufen wurde um Hilfe zu leisten. Er war zu diesem Zeitpunkt schon sehr lange beim THW. Vorerst waren 8 Wochen geplant aber es wurde gesagt dass es jederzeit auch länger werden kann. Dennoch sagte er sofort zu und auch ich hatte damit keinerlei Problem. Ich fand es gut was er tat. Außerdem war ich in der Endphase meines ersten Semesters und musste noch 3 Wochen viel lernen und Prüfungen schreiben.

Diese 3 Wochen vergingen ebenfalls ohne große Komplikationen und Ibanez und ich haben das Videochatten entdeckt auch wenn das qualitativ ein Grauen war. So hatten wir dennoch immer noch ausreichend Kontakt. Er war zwar so gut wie nie alleine in seinem 8 Personenzelt aber wir wären wohl auch sonst nicht auf die Idee gekommen sexuelle Sachen über die Cams zu machen. Vermute ich zumindest. Nach den 3 Wochen Prüfungszeit kehrte die Ruhe in mein Leben zurück. Nervige und langweilige Ruhe. Ich hatte zwar ein paar Mädels in meinem Studiengang kennengelernt und auch Jungs kannte ich ein paar aber es war niemand so richtig dabei der meinen Vorstellungen von einem Freund entsprach.

Deswegen war ich ziemlich viel in meiner Wohnung alleine und gammelte nur herum. Auch den einen oder anderen Joint genehmigte ich mir dabei. Immer wieder wenn ich einen geraucht hatte spürte ich etwas das ich sonst nicht so sehr kannte. Schlicht würde ich es Geilheit nennen.

Es kribbelte immer wieder in der Muschi. Intensiv. Ich war etwas überrascht darüber aber stellte auch schnell fest das ich zum ersten Mal seit Jahren mehrere Wochen ohne Sex lebe. Ich masturbierte zu diesem Zeitpunkt zwar, aber das nur sehr selten da mir der Sex genügte.

Doch nach dieser Trockenperiode und dem gleichzeitig erregenden Wirkung der Joints (wer weiß wovon ich rede? 😉 ) wurden die Erlebnisse mit mir selbst immer öfter. Ich nahm mir immer sehr viel Zeit und verwöhnte mich Stunden in der Badewanne oder im Bett. Immer sehr romantisch und ausgiebig.

Nach einer Weile gab es eigentlich für mich außer Einkaufen, den Telefonanten mit Ibanez, schlafen und essen keine andere Beschäftigung als irgendwo nackig auf dem Rücken zu liegen, zu fantasieren und es mir zu besorgen. Schnell wurde ich wirklich gut darin mir Sachen vorzustellen. Ein kleines bisschen Gras ein ruhiges abgedunkeltes Zimmer, etwas leise Musik und ich erlebte mein Kopfkino wie einen Spielfilm vor meinem inneren Auge. Es war schon eine schöne Zeit irgendwie.

Der Input für meine Ideen und Phantasien kam auch jetzt immer öfter aus der realen Welt. Vornehmlich von den Shoppingtouren. Danach stellte ich mir gelegentlich nochmal Szenen vor und erlebte Sie neu und sexuell aufgebohrt. Ich war sehr zufrieden.

Das einzige was mich in dieser Zeit aufgeregt hat, waren die Male bei denen ich unterbrochen wurde während ich wirklich scharf war. Manchmal wenn Vater anrief das er gleich da ist oder manchmal wenn der Ladenschluss vor der Tür stand und ich noch dringend was brauchte. Oder auch wenn Ibanez anrief. Diese Gespräche wurden immer kürzer da ich meist lieber wieder alleine sein wollte.

Er beschwerte sich immer wieder darüber und ich realisierte das er Recht hatte. Ich liebte ihn nach wie vor und wollte ihm nicht das Gefühl geben das dem nicht so sei. Also begann ich einen Kompromiss zu wählen. Von da ab zog ich fast immer nur ein Top an und richte die Kamera auf mein Gesicht. Unter dem Schreibtisch war ich aber nackig und habe mich mit einem Dildo sanft verwöhnt. Kein wildes hefiges Masturbieren oder so. Immer nur sehr sanft und ganz langsam und rhythmisch bis kurz vor den Orgasmus und dann wieder abkühlen und von vorn. Bis auf ein einziges Erlebnis ist das auch immer unbemerkt geblieben.

Bei diesem einen Mal jedoch habe ich mich ziemlich dümmlich angestellt. Ich chatte immer mit Ihm über einen großen Monitor an meinem Laptop. Eines Tages rutsche das Kabel aus dem Laptop hinten heraus und der Bildschirm wurde dunkel. In diesem Moment fehlte mir wohl leider eine Gehirnwindung denn ich stand einfach auf, drehte mich zum Laptop und beugte mich über ihn um das Kabel wieder anzustecken.

Völlig gelassen fummelte ich den blöden Stecker wieder in den Anschluss ohne zu wissen das in diesem Moment auf dem Monitor meines Freundes meine junge glattrasierte und leicht geöffnete Muschi in völliger Großaufnahme zu sehen war und aus ihr ein kleines Stück meines Dildos ragte der sanft und langsam aus mir heraus rutschte. Noch immer ohne etwas zu ahnen schaffte ich es endlich die Verbindung wieder herzustellen. Der abwartende und prüfende Blick zeigte mir anschließenden einen seltenen Blick auf meine Muschi und den sprachlos dort sitzenden Ibanez sowie einiger seiner Mitbewohner direkt hinter ihm. Alle mit vielsagendem Blick.

Ich erschrak und erstarrte kurz bis ich endlich wieder klar wurde und mich schnell setzte. Ich sah beschämt in die Kamera und tat so als wäre nichts gewesen und ich hätte es nicht bemerkt. Aber schnell kam die Frage was sollte das? Ich stammelte und druckste ein wenig hin und her bis mir eine Ausrede einfiel.

Ich berichtete dann versucht selbstsicher davon das mein Frauenarzt mir empfohlen hat meine Beckenmuskulatur zu trainieren und das ich gerade dabei war mich ein wenig vorzubereiten um die Liebeskugeln für das Training einführen zu können. Ich weiß nicht ob er mir die Geschichte geglaubt hat aber er ließ es dabei bewenden.

Der geneigte Leser kann sich natürlich vorstellen dass das Wissen was die Kerle von mir gesehen haben in meinem Kopfkino eine Rolle zu spielen begann und ich öfter an diese Erlebnis dachte und mir verschiedene Enden einfallen ließ. Diese ständigen positiven Fantasien lies mich immer mehr den Wunsch verspüren mich wieder mal so zu zeigen aber noch widerstand ich dem. Meine Fantasiewelt breite sich Stück für Stück aus und bald dachte ich fast die ganze Zeit nur noch an Sex.

Ich stellte mir jeden sexy Kerl der mir in der Umwelt auffiel nackt vor und wie gleich in der Nähe heimlich irgendwo Sex haben. Dabei habe ich festgestellt, dass es überaus wenige sexy Traummänner gibt. So wurden die Fantasien dann auch immer häufiger bei Männern die eigentlich nicht so mein Geschmack waren. Mir war von Haus aus Optik auch nie so wirklich wichtig. Auch Ibanez ist nicht so der durchtrainierte Traumtyp. Aber ich habe nie was dabei vermisst. Auch erwischte ich mich selbst immer wieder wie ich versuchte gelegentlich Männer in der Umkleide zu bespannen.

Das reichte mir bald nicht mehr und ich begann die Saunas in der Umgebung durchzutesten um es leichter zu haben andere nackt zu sehen. Dass ich mich dafür auch selbst nackt zeigen muss nahm ich dabei in Kauf. Auch sonst sind damals noch so ein paar Sachen in meinem Leben beim Spannen passiert auf die ich hier aber nicht näher eingehen will um es nicht unnötig in die Länge zu gehen oder zu verkomplizieren. Die Sauna spreche ich aus folgendem Grund an. Ich hatte dort ein Erlebnis welches mich wieder ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückwies und mir auch ein wenig Angst machte. Nachdem ich ein paar verschiedene Orte durchprobiert hatte fand ich meinen Favoriten. Eine große Saunaanlage nicht weit weg. Dort gab es eine besondere Sauna. In dieser war es verhältnismäßig kalt.

Es war mehr ein sehr warmes Zimmer. Dazu lief dort sehr schöne Jazzmusik von der ich immer schon so ein wenig Fan war. Dort verbrachte ich manchmal 2 Stunden und länger einfach nur nackt daliegend und dösend. Meistens nachdem ich vorher noch einen kleinen geraucht habe. So phantasiere ich dann vor mich hin und nutze die Gelegenheiten wenn ich alleine in der Sauna war um mich ein wenig zu berühren. Ich stellte zwar nach einer Weile fest dass es zu bestimmten Zeiten ein beliebter Schwulentreff für ältere Männer war aber das störte mich nicht. Ich lernte die Zeiten bald und vermied Besuche und suchte mir stattdessen Zeitpunkte an denen wenig aber nicht nichts los war. Der Vorteil wenn man noch ein wenig Semesterferien hat.

Bei einem Besuch passierte mir dann folgendes. Ich lag schon eine ganze Weile in besagter Sauna. Nackt auf dem Rücken auf der obersten Bank und döste Musikhörend vor mich hin. Nach einer Weile öffnete sich zum meinem Bedauern die Tür und 2 Männer etwa Anfang 50 kamen herein. Ich stoppte sofort mit dem sanften streicheln meiner Muschi und lag nach einem schnellen Blick wieder ruhig da. Ich wusste dass ich später schauen muss da sie noch ihre Handtücher umhatten. Ich döste also weiter vor mich hin und genoss die Musik als mich unerwartet plötzlich 2 Hände an den Schultern packten und fest auf die Bank drückten.

Erschrocken öffnete ich dich Augen uns sah 2 ältere Schwänze die heftig gewichst wurden. Ich erstarrte bei dem Bild und noch bevor ich etwas sagen konnte spritzte der Schwanz direkt vor meinem Gesicht ab. Wobei spritzen eigentlich nicht das richtige Wort ist. Es tropfte von ihm zäh, weiß und dickflüssig über meine Wangen, meine Nase und meinen Mund. Ich konnte noch rechtzeitig die Augen schließen. Noch bevor dieser richtig fertig war spritzte auch der 2te. Es schoss quer über meine Brüste und mein Dekolleté bis an mein Kinn. Ich war sprachlos und verwirrt, unsicher ob ich träume.

Keine 10 Sekunden später spürte ich wie beide ihre Schwänze mit meinen langen Haaren abzuwischen begannen und sich dabei unterhielten. Ich glaubte kaum was ich hörte. Ok ich gebe zu du hattest recht begann der eine. Die kleine Schlampe kommt wohl wirklich deswegen her. Ich hätte nie gedacht dass die sich überhaupt nicht wehrt und noch nicht mal nein sagt sondern es einfach hinnimmt wie es sich für sie gehört. Dann beendeten Sie das abwischen an meinen Haaren und ich sah auch wieder etwas. Versteinert und noch immer schockiert schaute ich sie von unten an.

Der eine schaute mich streng an und zerrte an dem Handtuch auf dem ich lag. Als ich nicht gleich reagierte schlug er mir sanft mit der flachen Hand genau auf meine Spalte. Ich zucke kurz zusammen und hob dann erschrocken den Po in die Luft. Mit einem Ruck zog er nun das Handtuch unter mir hervor und schaut mich arrogant an. Ja wer ist ein braves Schlampenmächen. Ja wer? fragte er mit einer quietschigen Stimme. Ja du bist es lachte er dann dreckig und tätschelte mir den Kopf. Das leihst du mir doch oder frage er überlegen und winkte mit dem Handtuch während er mir in die Augen starrte. Ich konnte nicht anders und senkte beschämt den Blick.

Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob meinen Kopf wieder. Dann musterte er mich. Und du hast recht das sie tatsächlich so nackt und besamt noch nuttiger aussieht als wenn man sie in der Eingangshalle sieht. Diese Worte trafen mich fast mehr als alles andere. Ich nuttig? Ich gebe ja zu das ich mir in letzter Zeit viele knappe Röcke und Kleider gekauft habe und auch gerne mal auf die Unterwäsche für schnellen Zugang verzichte aber das ich auf andere nuttig wirke war mir nicht bewusst.

Als ich diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte fasste ich endlich den Mut den Kerlen die Meinung zu geigen aber ich schaute mich um und sah gerade wie die Tür hinter den beiden Zuging. Und ich sah mein Handtuch in der Hand des einen. Schockiert und irgendwie auch erleichtert atmete ich tief durch und konnte alles nicht glauben. Wie in Trance wischte ich den Samen überall auf mir so breit es irgendwie ging und verdünnte ihn mit meinem Schweiß um ihn so gut wie unsichtbar zu machen. Doch spürte ich den dünnen Film selbst ganz genau auf meiner Haut.

Es dauert eine Weile bis ich mich traute nackt die Sauna zu verlassen und mich Richtung der Kabinen zu schleichen. Dort trugen natürlich alle ihre Handtücher um. Ich begegnete dabei einigen wenigen Leuten aber keiner sagte etwas. Ich hoffe dass es keiner bemerkt hat. Schnell schloss ich meinen Schrank auf und holte meine Sachen raus um in eine Kabine zu gehen. Ich realisierte das ich nicht duschen gehen kann weil ich ja nun kein Handtuch mehr habe und erschrak erneut.

Ich hatte außerdem Angst dass die Kerle zurückkommen und vielleicht das angefangene beenden wollen. So beeilte ich mich in eine Kabine und zog mich an. Mit der inneren Seite meines Kleides wischte ich mir dabei das Gesicht so gut ab wie es eben ging und verließ fluchtartig die Sauna. Endlich zuhause angekommen nahm ich eine lange Dusche und wusch mich gründlich. Ich schwor mir meine sexuellen Triebe in Zukunft wieder viel stärker im Zaum zu halten und von nun an Saunen zu meiden.

Doch so einfach wie es klingt ist es ja dann leider doch nicht. Nur einen Tag spät begann meine Zeit in der ich Pornos im Internet entdeckte und auch einige Leute auf Sexseiten kennenlernte. Einer davon war es, der meine devote Ader erkannte und er begann mich langsam zu formen. Doch dies ist eine andere Geschichte die ich vielleicht demnächst schreiben werde falls Interesse an einer Fortsetzung besteht. Dies hier ist nämlich mein Erstlingswerk.

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Anal

zu 8.

Vom äußerlichen her, sind meine Freundin Sybriye (brünett, dunkle Haut, Türkin, 1,55 klein, 57 kilo, großer Hintern, C Körbchen) und ich (brünett, helle haut, deutsch, 1,84 groß, sportlich gebaut, 17cm Penis) grundverschieden, was unsere sexuellen Vorlieben angeht, sind wir jedoch Feuer und Flamme für und miteinander.

Wir sind von Natur aus neugierig und sind uns für kaum etwas zu schade. Somit fuhren wir auch am letzten Wochenende auf eine Party in der Nähe. Wir brauchten ungefähr 1 1/2 Stunden mit dem Auto, wobei wir uns verfahren haben und kamen deshalb ein wenig zu spät an. Als wir ankamen und schellten, machte uns unsere Online-Bekannte auf und ließ uns rein. Nach ein bisschen Smalltalk zeigte sie uns das Bad und sagte, dass wir einfach auf den Dachboden kommen sollen, sobald wir uns fertig gemacht haben. Das Haus war sehr nett eingerichtet und wir hofften, auf eine ebenso nette Gesellschaft auf dem Dachboden. Wir zogen uns im Bad aus und zogen uns unsere Karnevalsmasken an. Dann verstauten wir unsere Sachen in der Tasche und begaben uns aus dem Bad und gingen nach oben.

Als wir die Tür öffneten fanden wir eine Liebeshöle vor, wie wir sie noch nicht zuvor in einem privaten Haus erlebt haben. Schöner Teppich auf dem Boden, ein riesiges Sofa im Raum, eine Philipslampe, die rot leuchtete, Duftkerzen auf den Fensterbänken und einfach eine richtig schöne, erotische Atmosphäre. Als wir eintraten lenkten wir natürlich erstmal die Aufmerksamkeit der Leute auf uns, die bereits auf dem riesigen Sofabett waren und stellten uns erstmal vor. Es war sehr schön, wie die Leute uns empfingen, insgesamt 6 Leute waren da, darunter 2 Onlinebekannte, die die kleine Runde veranstalteten. Somit waren wir 4 Frauen und 4 Männer, wobei meine Freundin und ich die Jüngsten zu sein schienen. Durch die Masken die wir alle aufhatten, war das zwar nicht zu erkennen, jedoch am Körper der Gäste.

Nungut, wir begaben uns auch auf das Sofa und ich setzte mich erstmal mit meiner Sabriye hin und wir küssten und streichelten uns ein wenig. Die anderen waren schon weiter als wir, da wir zu spät waren und bereits dabei, sich untereinander oral zu verwöhnen. Ich wollte nicht so sehr hinterherhinken und der bereits sehr vom Sex erfüllten Atmosphäre gerecht werden. Ich legte meine Sybriye auf den Rücken und liebkoste ihren Körper vom Hals abwärts. Zuerst küsste ich ein wenig ihre Brustwarzen und ging immer weiter runter, bis ihr an ihrer Scheide angekommen war.

Sie schob ihre Beine auseinander und ich fing an ihre dicken Scharmlippen zu küssen und meine Zunge dazwischenzuschieben. Ich umspielte langsam ihren Kitzler und fing dann an, sie zu lecken. Sie genoß es stillschweigend und gab mir durch die Feuchte ihrer Muschi zu verstehen, wie sehr es ihr gefiel. Langsam stöhnte eine der anderen Damen auf und Sybriye drückte mich an der Schulter nach oben. Ich kniete nun vor ihr und sie kniete sich ebenfalls hin und fing an mir den bereits steifen Penis runter zu holen.

Ich genoß die Situation und sah mir die anderen Pärchen ein wenig an. Einer der Männer fingerte seine Frau, während eine andere der Frauen zwei der Männer per Hand befriedigte. Die andere Frau kniete daneben und umspielte ihre Muschi mit einem Dildo. Dann hörte meine Freundin auf mir einen zu schrubben und drehte sich um und robbte zu Frau rüber, die sich gerade per Dildo fickte. Sie legte sich neben sie, hielt ihr eine Titte ins Gesicht und sah mich erwartungsvoll an.

Ich robbte hinterher, ließ mich hinter ihr nieder und befeuchtete meinen Schwanz an ihrer Musch. Dann versenkte ich mein bestes Stück in ihre warme, dicke Möse und fing an sie langsam zu vögeln. Sie stöhnte leicht und einer der Männer kniete sich zwischen die Frau, die gerade neben uns lag und Sybriyes Nippel lutschte. Er drang in sie ein und sie ließ von dem Busen meiner Freundin ab. Auch die anderen beiden Pärchen fingen endlich an zu ficken und die Luft war nun vom Stöhnen, vom Schmatzen und klatschen, der Wärme und Sex erfüllt.

Ich hob ein Bein meiner Freundin hoch und fickte sie hinter ihr liegend in die Muschi. Meine Freundin ließ sich von mir ficken und als ich meinen Schwanz rauszog und sie auf alle 4 brachte, saugte sich an dem Busen der Frau des Pärchens neben uns fest. Ich kniete mich hinter sie und ließ mein Teil in ihre Muschi tauchen und klatschte mit schnellen Stößen gegen ihre dicken Arschbacken.

Auch die anderen fickten herum und wechselten gelegentlich die Stellungen.
Nach ein paar Minuten zog ich meinen Schwanz raus und legte mich zwischen die beiden anderen Pärchen, die gerade synchron fickten und sich doggy nahmen. Sybriye kam zu mir herüber und fing an mich zu reiten. So fickten alle 4 Pärchen und ein paar Minuten später wurde es laut. Eine der Frauen neben uns stöhnte laut auf, zuckte, während ihr Mann sie härter und härter von hintern stieß. Dann wurden die beiden langsamer und er zog seinen Kolben aus ihrem Loch. Sie legte sich auf den Bauch und verblieb so.

Sybriye erfasste die Initiative und umgriff den nassen dicken Schwanz mit ihrer Hand. Während sie mich ritt, holte sie ihm nun einen runter. Dann stellte er sich hin und Sabriye nahm ihn in den Mund. Hinter uns ging es weiter ab, da einer der Kerle aufstöhnte und seinen cumshot in die Fotze seiner Frau entlud. Beide verweilten so und blieben liegen, während er seinen Schwanz in ihrer Fotze ließ. Langsam ging auch meine Ausdauer zuende und ich bewegte Sybriye dazu, die Positionen zu tauschen und nahm sie nun in der Missionarsstellung, während sie den anderen Kerl, der sich über sie beugte einen bließ. Das Pärchen neben uns fickte unvermindert weiter, während die beiden nun auch in der Missionarsstellung waren.

Einen Moment später gab es einen weiteren Orgasmus und der Typ, den Sabriye bließ, entließ sein Sperma auf den Hals und die Titten meiner Freundin. Das ließ auch sie explodieren und ich intensivierte meine Fickstöße und nahm sie härter, schneller und tiefer. Sie stöhnte auf, verrieb sich die Wichse und genoß ihren Orgasmus. Auch die Dame neben uns ließ sich ihrem Orgasmus hin und stöhnte zeitgleich mit meiner Freundin auf und war fertig.

Wir beiden Verbliebenen knieten da und meine Sabriye kniete sich zwischen uns und rieb und lutschte unsere Kolben abwechselnd. Er war als erstes am Limit und ließ seinen Saft auf die Euter und den Bauch meiner Freundin, während 4, 5 Fontänen auf sie niedergingen. Es war eine riesige Ladung und die gefiel meiner Freundin. Sie lutschte mich weiter, bis auch ich mich endlich hingab und meine Wichse auf sie entlud. Meine Eier entleerten sich in ihren Mund und ich ließ 3,4 Schwälle meine Wichse hineinspritzen. Sie ließ das Sperma ihren Mund hinunterlaufen und ließ meinen Schwanz los, der langsam wieder schlaff wurde.

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Erstes Mal Fetisch

Heidis Flucht

Fast hätte sie mich umgerannt. Wasser schwappte mir auf den Fuß. Beinahe hätte ich den Eimer fallen lassen. Das gibt’s doch gar nicht, dachte ich.

Es war schon spät an einem Montag-Nachmittag im April. Ein warmer Frühlingstag, doch es würde bald dunkel werden. Frühjahrsputz war angesagt und so kümmerte ich mich gerade um das Reinigen der Eingangstür, als die junge Frau in meine Wohnung eindrang. Sie sah aus, als ob der Teufel hinter ihr her sei. Verärgert nahm ich meinen Wassereimer, schloß die Tür und folgte ihr.

Schwer atmend und verschwitzt stand sie vor mir. Wie ein Häufchen Elend, die Träger ihrer Bluse verrutscht, so daß man das Dessous sehen konnte. Ihr kurzes, blondes Haar klebte an der Stirn.

„Darf ich fragen, was das soll?“ fragte ich sie genervt.

Es dauerte ein wenig, bis sie reden konnte, so sehr war sie außer Atem.

„Mein, mein…“ stotterte sie.

„Mein was?“

„Mein, mein Ex-Freund ist hinter mir her! Sie müssen mich beschützen!“

„Muß ich das?“ fragte ich verdutzt.

„Bitte, verstecken Sie mich!“ flehte sie mich an.

„Was will Ihr Ex denn von Ihnen?“

„Er ist, er ist eifersüchtig. Weil er denkt, daß ich einen Neuen habe!“

„Aha. Und deshalb jagt er Sie mitten durch die Stadt?“

Sie kam langsam wieder zu Atem.

„Na ja. Ich war gerade beim Einkaufen, als er auch in den Supermarkt kam. Und dann ging alles so schnell.“

„Was ging so schnell?“ fragte ich neugierig.

„Er hat mich angeschrien und wollte mich festhalten.“

„Was hat er denn gesagt?“

„’Du Schlampe! Warte nur, wenn ich Dich kriege!’ hat er gerufen und mich am Arm festgehalten. Da bin ich weggerannt. Zum Glück ist er über einen Einkaufswagen gestolpert. So bin ich ihm knapp entwischt. Jetzt sucht er mich bestimmt überall“.

„Interessante Geschichte. Warum hat er Sie nicht eingeholt? Männer sind doch viel schneller als Frauen!“

„Ich war mal Sportlerin. Ich kann gut rennen. Und er hat sich am Einkaufswagen wohl das Schienbein angestoßen. So hatte ich einen guten Vorsprung. Und in den engen Straßen bin ich zickzack gelaufen.“

Ich überlegte. Konnte das stimmen? Mir war nicht so ganz wohl bei der Sache.

„Klingt ja ganz plausibel. Hoffentlich hat er nicht gesehen, wo Sie rein sind. Wenn er wütend ist, wird er vielleicht die Tür eintreten. Ist er stark?“

„Ja, ziemlich stark. Er ist Maurerpolier. Aber keine Angst. Wenn er es gesehen hätte, dann wäre er schon hier.“

„Das stimmt wohl. Dann sollten wir jetzt die Vorhänge zuziehen und uns ruhig verhalten.“

„Kann ich eine Weile hier bleiben?“

„Von mir aus.“

Ich sah sie von oben bis unten an. Vielleicht 175 cm groß, grüne Augen, hübsches Gesicht. Vielleicht etwas zu stark geschminkt, goldene Ohrclips. Und eine wirklich eine tolle Figur. Aber total abgehetzt und verschwitzt. Wie ein Hund nach der Hasenjagd.

„Vielleicht sollten Sie erst mal ins Bad gehen und sich frisch machen.“ schlug ich vor.

„Danke, das ist sehr lieb von Ihnen.“

„Gern geschehen. Passiert ja nicht jeden Tag, daß man Rotkäppchen vorm bösen Wolf retten darf.“

„Aber nicht die Tür aufmachen, wenn er klingelt!“ bettelte sie.

„Keine Angst. Ich kann mich beherrschen.“

Dann zog ich die Gardinen zu. Es würde ja eh gleich dunkel sein. Anschließend ging ich in die Küche und setzte Kaffee auf.

„Kommen Sie zurecht?“ fragte ich.

„Ja, klar!“ antwortete sie. „Darf ich vielleicht die Badewanne benutzen? Die sieht so schön gemütlich aus.“

„Gerne. Aber Sie können nicht abschließen. Der Schlüssel ist verschwunden.“

„Ist bestimmt auch nicht nötig. Sie sind ja wohl ein Gentleman!“

„Danke für die Blumen. Dabei kennen wir uns gar nicht.“

„Sie haben mir schon so viel geholfen. Was würde ich nur ohne Sie machen?“

Ja, das wußte ich natürlich auch nicht. Ich ging jedoch nicht darauf ein.

„Die Badetücher sind im Schrank. Wenn Sie fertig sind, nehmen Sie sich ruhig, was Sie brauchen.“

„Danke. Sie sind sehr nett!“

Dann hörte ich, wie sie sich ein Bad einließ.

Zwischenzeitlich war der Kaffee fertig. Zufällig hatte ich auch eine halbe Schwarzwälder Kirschtorte im Kühlfach, die ich erst kurz zuvor frisch in der Konditorei gekauft hatte. Die war eigentlich für den Besuch meiner Mutter am nächsten Tag gedacht – aber ich konnte ja wieder neuen Kuchen kaufen. Man hatte ja nicht jeden Tag eine junge Frau zum Kaffeetrinken zu Gast. Und schon gar keine Unbekannte.

„Kommen Sie zurecht?“ fragte ich vor der Badezimmertür.

„Klar. Ich habe schon lange kein Schaumbad mehr genommen. Das ist toll. Wir haben nur eine Dusche zu Hause.“

„Das war eine Grund-Voraussetzung um hier einzuziehen. Ohne Badewanne oder ohne Terrasse ist eine Wohnung keine Wohnung.“

„Ja, Sie können sich das leisten. Wir nicht.“

„Ach, so teuer ist die Wohnung gar nicht. Möchten Sie ein Stück Kuchen?“

„Sie haben Kuchen? Was für einen denn?“

„Schwarzwälder Kirsch.“

„Oh, ich liebe Sahnetorten. Aber darf ich noch ein wenig in der Wanne sitzen? Es ist so kuschelig warm hier.“

„Wenn Sie möchten. Dann warte ich.“

„Danke. Sie sind so nett. Das habe ich gar nicht verdient.“

„Kann ich nicht beurteilen…“

Ich ging wieder in die Küche und deckte den Tisch.

Da hörte ich, wie es nebenan klingelte. Ich hatte das Fenster gekippt, so daß ich es hören konnte. Mein Nachbar, ein junger Mann, der als Binnenschiffer wohl eher zufällig zu Hause war, öffnete und fragte: „Was will denn die Polizei von mir? Habe ich falsch geparkt?“

„Nein, das nicht. Wir sind auf der Suche nach einer flüchtigen jungen Frau. Etwa Mitte 20, groß, kurze blonde Haare, schwarze Jeans, weiße Bluse. Sie muß hier vorbeigekommen sein. Vielleicht ist Sie Ihnen aufgefallen?“

„Nein. Ich bin gerade erst nach Hause gekommen.“

„Dann nichts für ungut. Einen schönen Tag noch.“

Ich war stutzig geworden. Die Beschreibung paßte ganz genau auf meinen Gast. Ich öffnete leise die Badezimmertür und fragte: „Darf ich mal kurz reinkommen?“

„Ich bin ganz nackt. Aber kommen Sie ruhig rein, es ist ja Schaum auf dem Wasser“ entgegnete sie.

Kaum war ich eingetreten, da klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich machte Anstalten, das Badezimmer wieder zu verlassen.

„Die Polizei ist da!“ sagte ich zu ihr.

Da sprang sie auf, zog mich an sich und gab mir einen langen Kuß. Dabei stand sie nackt vor mir und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen Brüste an mir reiben. Ihre Nippel waren hart. Und naß.

Ich war total überrascht und irgendwie erregt zugleich. Was sollte das?

„Bitte, bitte verraten Sie mich nicht!“ flehte sie leise. „Ich tue auch alles, was Sie wollen!“

„Alles?“

„Wirklich alles!“

Das war ein Versprechen, das man als Mann von einer schönen Frau nicht allzu oft hört. Dabei hatte ich gar nicht vor gehabt, sie zu verraten.

„Keine Sorge!“ flüsterte ich. „Ich werde sie nicht rein lassen. Ganz ruhig bleiben! Ich versuche sie abzuwimmeln.“

„Du wirst es nicht bereuen!“ versprach sie.

Oh, jetzt duzten wir uns schon. Und sie machte auch keine Anstalten, ihre Blößen zu bedecken. Das gefiel mir. Mein Blick fiel auf ihren wohlgeformten Körper. Ein toller Busen und eine schön rasierte Muschi. Ich konnte mich kaum von dem Anblick losreißen und sie ließ mich gewähren.

Es klopfte laut an die Tür. „Hallo, niemand zu Hause? Es brennt doch Licht!“

Ich beeilte mich, zur Eingangstür zu kommen. Die Badezimmertür wurde sanft hinter mir geschlossen. Da fiel mir auf, daß mein Hemd doch recht feucht war. Sie hatte sich an mich gedrückt und dabei naß gemacht.

Zögerlich öffnete ich die Tür einen Spalt weit. Zwei Ordnungshüter standen draußen. Der größere hatte drei silberne Sterne auf der Schulter und war wohl auch der Dienstgrad-Ältere.

„Ja, bitte? Was gibt es denn so Dringendes? Ich war gerade auf der Toilette.“ fragte ich etwas ungeduldig und so unschuldig wie möglich.

Der ältere Beamte führte auch das Wort.

„Entschuldigen Sie bitte die Störung! Wir verfolgen eine Diebin. Sie ist hier durch die Straße gelaufen. Ist Ihnen jemand aufgefallen? Etwa Mitte 20, schlank, hübsch, groß, mittellange blonde Haare, schwarze Jeans, weiße Bluse?“

„Nein, ist mir nicht aufgefallen.“

Sie wollten sich schon zum Gehen wenden, als der jüngere Kollege sich meldete.

„Warum ist denn Ihr Hemd so naß, wenn Sie auf dem Klo waren?“ fragte der andere, ein sehr junger Mann mit einem grünen Stern auf der Schulter. Offenbar ein Neuling bei der Polizei. Dabei stieß er die Tür auf und schaute sich sehr neugierig um. Glücklicherweise lag nichts Verräterisches herum.

„Ich habe gerade Frühjahrsputz gemacht. Es soll vorkommen, daß man beim Fensterputzen nicht ganz trocken bleibt. Deshalb möchte ich jetzt auch baden. Würden Sie jetzt bitte wieder meine Wohnung verlassen? Oder gibt es einen Grund, daß Sie einfach bei mir eindringen?“

„Oh, Entschuldigung. Dann möchten wir nicht länger stören. Falls Ihnen etwas auffallen sollte, rufen Sie uns bitte auf dem Revier an. Hier ist meine Karte.“

„Wenn mir was auffällt, rufe ich Sie an. Dann wünsche ich den Herren noch einen schönen, ruhigen Abend!“

„Danke. Und nichts für ungut.“ Die beiden drehten sich um und gingen wieder. Innerlich atmete ich auf. Aber die Sache war noch nicht ausgestanden.

Kurz darauf hörte ich, wie sie beim nächsten Nachbarn klingelten. Ich lauschte noch ein wenig, doch auch die ältere Dame, die zur Linken wohnte, hatte auch nichts bemerkt. Glück gehabt. Hoffentlich war auch den Leuten im Haus gegenüber nichts aufgefallen.

Langsam ging ich wieder zum Badezimmer. Eine Diebin also. Sie hatte mich angelogen.

Als ich die Tür öffnete, war sie gerade dabei, sich wieder anzuziehen. Sie schlüpfte in ihren kleinen Seidenslip, der kaum die Scham bedeckte. Es war ein String-Tanga. Hübscher Po. Tolle Figur. Und Spitzen-Brüste. Ganz prall und gleichzeitig straff. Durchtrainiert. Wie reife Orangen, nur viel größer.

Ihre Möpse hüpften in ein weißes, perlenbesticktes Bustier. Offenbar ganz neu, denn es klebte noch eine kleine runde „M“-Markierung am Rücken.

„Neues Oberteil?“ fragte ich beiläufig.

Sie schreckte zusammen.

„Äh, ja, habe ich mir heute erst gekauft.“ meinte sie.

„Mit der Wahrheit nimmst Du es aber nicht so genau!“

„Gut. Es ist gestohlen. Zufrieden?“

„Nein. Genauer.“

Sie zögerte und fing an zu zittern. Wohl, weil sie noch nicht ganz trocken war. Stockend begann sie zu reden.

„Ich war im Kaufhaus. Nur so zum bummeln. Ich habe vorhin meine Freundin im Krankenhaus besucht. Sie hat gerade den Blinddarm entfernt bekommen.“

„Nicht vom Thema abschweifen!“

„Na ja, da habe ich eben das Teil gesehen. 149 Euro. Aber so schön. Für so viel Geld kann ich einen ganzen Monat lang Lebensmittel kaufen. Und das Konto ist auch immer im Minus. Aber ich mußte es einfach haben.“

Aha, da kamen wir der Sache doch schon näher.

„Und da hast Du es in die Tasche gesteckt?“

„Nein. Ich habe noch ein paar andere Teile zum Anprobieren mitgenommen und es in der Kabine angezogen. Den Piepser habe ich mit meiner Nagelschere rausgeschnitten. Kann man ja wieder zunähen. Und meinen schäbigen alten BH habe ich da gelassen.“

„Was ist denn mit dem Höschen?“ Das sah mir auch sehr neu aus.

„Ist auch geklaut. Ich hatte vorher keins an. Schön, oder?“

„Ja, schön. Ist ja kaum mehr als ein Schnürchen. Nicht, daß es etwas verdecken könnte.“

Sie zog die Schnürchen etwas höher. Doch damit zog es sich auch voll in ihren Schlitz und ich konnte ihre vollen Schamlippen genau sehen. Störte mich ganz und gar nicht.

„Ganz schön dreist. Und wie bist Du aufgefallen?“ fragte ich sie.

„Eine Verkäuferin hat wohl mitgekriegt, daß ich das schöne Bustier anprobiert habe und nicht zurückgebracht. Als ich rausgehen wollte, hat Sie versucht, mich festzuhalten. Ich konnte mich gerade noch losreißen, ehe der Sicherheitsdienst kam. Dann bin ich nur noch gerannt. Und als ich das Blaulicht gesehen habe, bin ich schnell um die Ecke und bei Dir reingeschlüpft.“

„Aha. Das klingt ja wenigstens glaubhaft. Eine kleine Diebin habe ich mir also geangelt.“

„Ja.“ sagte sie leise, den Kopf gesenkt.

„Vielleicht sollte ich Dich doch der Polizei melden…“ begann ich. Natürlich hätte ich das nicht getan. Aber Männer können ja so gemein sein.

Flehend blickte sie zu mir auf.

„Nein, bitte nicht! Die sperren mich ein. Ich bin vor ein paar Monaten schon mal geschnappt worden! In der Babyabteilung.“

„Du hast ein Kind?“

„Ja, Tanja“

„Oh, schöner Name. Du hast eine kleine Tochter – und dann gehst Du klauen? Wie kannst Du das denn verantworten?“

„Ich muß, sonst können wir nicht überleben. Das Harz 4 reicht einfach nicht.“

„Und nichts daraus gelernt?“ fragte ich.

„Doch. Oder vielleicht nicht. Doch. Ich weiß nicht. Aber jetzt will ich es auch bestimmt nie wieder tun.“

Ich schaute sie an. Tränen liefen ihr die Wange herab.

„Soll ich Dir das glauben?“

„Ja, das kannst Du. Ich wollte meinem Mann doch nur eine Überraschung machen.“

„Du bist verheiratet?“

„Ja.“ sagte sie leise und zeigte mir ihren Ehering.

„Er ist arbeitslos und so deprimiert und da wollte ich ihm heute Abend eine Freude machen. Mir was ganz Hübsches anziehen und ihn verführen.“

„Na, das ist ja voll in die Hose gegangen.“

„Ja.“ sagte sie leise. „Und meinen Zug werde ich bestimmt auch nicht mehr bekommen. Sicher ist der Suchtrupp noch unterwegs. Da kann ich doch nicht auf den Bahnhof.“

„Aber die Überraschung wäre sicher gelungen. Das Bustier steht Dir hervorragend. Vor allem auch, weil es die Brustwarzen freiläßt.“

„Oh“ sagte sie und zog das Bustier etwas höher. Jetzt paßte es. Die Brüste wurden leicht nach oben gedrückt und präsentierten sich prall.

„Also ich fand, ohne sieht es doch besser aus!“ beschwerte ich mich.

„Soll ich es wieder ausziehen?“ fragte sie.

„Ich hätte nichts dagegen.“

„Du hast ja noch was bei mir gut. Willst Du meine Brüste sehen?“

„Aber Du bist doch verheiratet. Sagtest Du nicht gerade, daß Du Deinen Mann erfreuen möchtest?“

„Ja, das stimmt. Ich will auch gar nicht mit Dir schlafen. Aber bezahlen kann ich Dir auch nichts. Das Geld reicht gerade noch für die Zugfahrkarte.“

„Armes Mädchen!“ sagte ich ironisch. Aber in diesem Moment tat sie mir sogar wirklich leid.

„Ich meine mich aber erinnern zu können, daß Du mir vorhin was versprochen hast. Du wolltest ALLES für mich tun. Wirklich ALLES!“

„Du hast recht. Das habe ich gesagt. Ich hatte solche Angst. Das willst Du doch jetzt nicht schamlos ausnutzen, oder?“

„Vielleicht doch?“

Sie überlegte. Versprochen ist versprochen…

Dann fiel ihr etwas ein.

„Ich könnte Dich ein wenig massieren, wenn Du möchtest! Das kann ich.“

„Das ist ein gutes Angebot. Eine Massage würde ich nicht abschlagen.“

„Gut, dann zieh’ Dich schon mal aus und lege Dich aufs Bett. Ich zieh mich nur schnell an, dann komme ich.“

„Oh nein!“ sagte ich. „Gleiche Konditionen.“

Sie schaute mich fragend an.

„Ich werde am liebsten nackt massiert. Ich ziehe mich ganz aus und Du bist auch nackt. Ich möchte ganz das Gefühl haben, von einer echten Freundin massiert zu werden. Außerdem kannst Du dann nicht einfach abhauen. Wer weiß, ob ich Dir trauen kann, kleine Diebin.“

Sie zögerte ein wenig. Schamröte stieg ihr ins Gesicht. Offenbar war sie verlegen.

„Ja, das klingt fair!“ billigte sie mir schließlich zu. „Aber Du kannst mir vertrauen.“

„Das hoffe ich!“

„Darf ich wenigstens mein Bustier anziehen?“ fragte sie.

„Nein! Ich mag das Gefühl, beim Massieren von den Brustwarzen berührt zu werden.“

„Ganz schön sexistisch!“ rief sie empört.

„Ich bin ein Mann. Sei froh. Ein anderer hätte Dich vergewaltigt. Oder verraten.“

„Das stimmt auch wieder. Ich werde mir Mühe geben.“

„Etwas anderes hätte ich nicht erwartet.“

„Hast Du Öl oder eine Creme?“ fragte sie.

„Ist Sonnenmilch okay? Im Badezimmer steht eine blaue Flasche mit Delial Aprés Solaire.“

„Ich hole sie. Mach es Dir schon mal bequem.“

Das tat ich auch. Ich zog mich aus, legte mich auf meine Daunendecke und wartete auf sie. Es dauerte nicht lange, bis sie sich zu meinen Füßen auf das weiche Bett setzte. Sie war ebenfalls nackt. Ich hörte, wie sie den Verschluß der Sonnenmilch öffnete. Dann tropfte es kühl auf meinen Rücken. Ich erschauderte ein wenig.

„Huh, ganz schön kalt!“

„Das wird gleich warm, wenn ich es verreibe.“

Und schon saß sie rittlings auf meinem Rücken und rieb mich ein.

Sie war ein Naturtalent, was das Massieren angeht. Bestimmt eine halbe Stunde lang bearbeitete sie meinen Rücken von allen Seiten, formte und knetete, rieb und drückte. Und wenn sie sich über mich beugte, konnte ich ab und zu auch ihre vollen Brüste spüren. Herrlich. Vielleicht machte sie das absichtlich, um mich zu reizen. Nein, eher weil ich ihr gesagt hatte, daß ich das mag.

Dann war der Rücken fertig. Leider.

„So, das war’s. Hat es Spaß gemacht?“ fragte sie.

„Und ob. Das war wirklich schön. Wie von einer Freundin. Oder eher noch von einer Masseuse. Echt toll.“

Ich wollte mich umdrehen, tat es aber lieber doch nicht, denn ich hatte eine Erektion. Die ganze Zeit hatte ihre Muschi an meinem Po gescheuert.

„Soll ich noch ein bißchen weiter machen?“ fragte sie.

„Oh, gerne. Wenn es Dir nicht zu viel ist…“

„Keine Spur. Ich bin gerade erst warm geworden. Es macht Spaß, Dich zu massieren. Hast Du mal Sport gemacht?“

„Ja, aber das ist schon einige Jahre her. Ringen.“

Ja, es war wirklich lange her. Früher hatte ich mal viel Zeit im Fitneß-Studio und auf der Matte verbracht. Aber heute…

„Das merkt man. Aber Deine Muskeln sind ganz schön verspannt. Büro?“

„Ja, ich sitze meistens vor dem Computer.“

„Da mußt Du was tun. Mehr bewegen und auch öfter mal massieren lassen.“

„Leider fehlt mir die Masseuse dazu.“

„Masseurin!“ rief sie empört. „Da gibt es himmelweite Unterschiede.“

„Welche denn?“ wollte ich wissen.

„Na, die Masseurin hat ihren Beruf gelernt. Drei Jahre Ausbildung in Physio-Therapie. Die Masseuse ist einfach eine Nutte, die Männer mit der Hand entspannt und mit ihnen schläft.“

„Hast Du Masseurin gelernt?“

„Ja, direkt nach der Realschule. Aber dann habe ich geheiratet und meinen Beruf aufgegeben. Jetzt bin ich nur noch Hausfrau.“

„Und Mutter.“

„Ja, genau. Sieht man, daß ich Mutter bin? Sind meine Hüften zu breit?“

Sie schien richtig besorgt zu sein. Auf ihre gute Figur war sie wohl sehr bedacht.

„Nein, keine Spur. Du hast eine echt tolle Figur. Wie ein Mannequin.“

„Danke.“

„Wie alt ist Deine Tochter?“

„Fünf.“

„Und wo ist sie jetzt?“

„Bei der Oma. Sie wohnt über uns. Mein Mann ist beim Vorstellungsgespräch.“

„Wie heißt Du eigentlich?“ wollte ich wissen.

„Heidi, Und Du?“

„Kevyn. Mit Ypsilon.“

„Schöner Name!“

„Deiner auch. Klingt so vertraut…“

„Ja, die Wortspiele kenne ich. Ich könnte Dir noch die Beine massieren. Und die Fußreflexzonen – wenn Du möchtest.“

Na klar mochte ich. Es war zauberhaft.

Sie massierte mir den Po und die Oberschenkel und mein Schwanz drückte fast ein Loch in die Matratze. Ich hätte sie jetzt gerne genommen, doch sie wollte das ja nicht. Und Vergewaltigung war wirklich nicht mein Ding. Schließlich war sie auch mit den Beinen fertig.

„Umdrehen!“ sagte sie.

„Das, äh das geht jetzt nicht!“ sagte ich.

„Wieso nicht. Soll ich Dir nicht auch noch die Brust massieren?“

„Doch, gerne. Aber ich bin momentan ein wenig erregt…“

„Du meinst, Du hast einen Ständer…“

„Ja, so könnte man das ausdrücken.“

„Das macht mir nichts aus. Ich hab schon viele nackte Männer gesehen. Auch welche mit steifem Glied. Dreh Dich auf den Rücken. Soll ich Dir vielleicht ein Handtuch drüber legen?“

„Ach, nicht nötig. Ich dachte nur, Du findest das vielleicht pervers.“

„Nein, macht mir nix aus. Ganz im Gegenteil…“

Als ich mich umgedreht hatte, starrte sie auf mein bestes Stück, das voll angeschwollen war.

„Hoppla!“ meinte sie. „Habe ich Dich so geil gemacht?“

„Wundert Dich das?“

Ich schaute auf ihre vollen Brüste, die sich mir entgegen reckten. Ich war versucht, sie anzugreifen. Die Nippel waren ganz hart. Und ihre nackte Muschi rieb an meinem Oberschenkel. Ich konnte mich kaum beherrschen.

Wie sollte ich reagieren, wenn mich eine schöne Frau massiert? Dazu noch nackt.

„Ehrlich gesagt: Nein. Das kenne ich von meinen früheren Patienten schon“, entgegnete sie.

„Du hast aber auch einen tollen Körper. Wie ein Model. Keiner würde glauben, daß Du ein Kind hast.“ sagte ich.

„Ich habe viel Schwangerschafts-Gymnastik gemacht. Wenig gegessen und immer mit Frei-Öl eingerieben. Deshalb habe ich keine Schwangerschafts-Streifen.“

„Dein Körper ist wirklich perfekt.“

„Oh, danke!“ sagte sie und errötete leicht.

„Gern geschehen.“

„Übrigens, ich bin auch etwas feucht…“ setzte sie kurz darauf wieder an. „Und das kommt nicht vom Baden.“

Ich schaute sie fragend an.

„Aber schlafen werde ich trotzdem nicht mit Dir.“ fügte sie hastig hinzu.

„Dein Mann ist zu beneiden.“ meinte ich.

„Ach, der hat es auch nicht immer leicht mit mir.“

„Doch. Bestimmt machst Du ihn sehr glücklich.“

„Vielleicht. Aber weißt Du was? Damit Du nicht frustriert bist, könnte ich es Dir mit der Hand machen. Das ist kein Fremdgehen. Schließlich schlafe ich ja nicht mit Dir.“

Dabei berührte sie mit dem Zeigefinger meine Männlichkeit. Ich erschauderte.

Nein, das war kein Fremdgehen. Bill Clinton hatte das schon mal ganz genau definiert. Und der mußte es ja schließlich wissen, als mächtigster Mann der Welt…

„Mach mit mir, was Du willst.“ sagte ich. „Aber mach es. Jetzt.“

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Rittlings spreizte sie sich über meiner Brust und streichelte mich im Schritt. Ich berührte ihren Rücken und sie ließ mich gewähren. Schade, daß ich ihre Brüste jetzt nicht sehen konnte.

„Ist es gut so?“ fragte sie mich.

„Ja, sehr schön. Viel besser kann es eine Freundin auch nicht machen.“

„Was heißt das: viel besser? Bist Du nicht zufrieden?“

„Na ja. Schöner wäre es natürlich, wenn ich Deine Brüste anfassen dürfte.“

„Genügt Dir nicht mein Hintern?“

„Der Po ist wunderschön. Aber ich bin ein Titten-Fan. Und toll wäre es auch, wenn Du meinen Schwanz in den Mund nehmen würdest.“

„Gerne. Aber nur, wenn Du nicht in mich spritzt!“

„Ich sag Dir vorher Bescheid!“

Da beugte sie sich nach vorne und ich konnte ihre Zunge spüren. Sie leckte mich ganz zärtlich und ausgiebig. Zuerst am Penis, auf und ab. Dann meine Hoden, die sie auch in ihren Mund saugte. Auch die Innenseiten meiner Schenkel leckte sie, wobei mein Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb.

Bei dieser Aktion rutschte sie zwangsläufig mit dem Po immer weiter in Richtung meines Kopfes. Kurz darauf fühlte ich ihre Scham direkt über meiner Nase. Es roch nach Frau, aber nur ganz leicht. Sie war ja frisch gebadet.

Ich konnte mich nicht beherrschen und zog ihren Po zu meinem Gesicht. Sie ließ es geschehen. Mit beiden Händen umfaßte ich ihr Becken und drückte meinen Mund auf ihre feuchte Muschi. Dann bearbeitete ich die feuchte Spalte mit meiner Zunge. Ich hörte sie keuchen. Dabei hatte sie meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund gesaugt und massierte ihn gleichzeitig mit der Hand.

Mir war klar, daß ich die Situation ausnutzte. So weit durfte ich eigentlich nicht gehen. Bestimmt hätte sie mich unter normalen Umständen auch nicht dahin kommen lassen. Es wäre mir jetzt ein Leichtes gewesen, sie zu nehmen. Doch das ist nicht mein Stil. Auch so war es sehr angenehm. Ich genoß es, wie sie mich zärtlich mit Händen, Mund und Zunge verwöhnte und ich ihr gleichzeitig einen Cunnilingus machte.

„Gefällt Dir das?“ fragte ich scheinheilig.

„Ja. Mach weiter. Ich komme gleich.“ keuchte sie.

Ich machte weiter. Ganz tief stieß ich mit meiner Zunge in sie vor und massierte ihr gleichzeitig mit der Hand den Kitzler. Ich spürte, wie sie sich unter meiner Berührung wand. Ich ließ sie nicht los und reizte sie weiter, bis sie oben war. Sie schrie ihre Lust hinaus, daß ich fürchtete, die Nachbarn würden es hören. Sicher hörten sie es auch. Sei’s drum. Sie würden denken, daß meine Freundin da ist. Und meine Sabine war beim Sex auch nicht gerade leise.

„Ich komme!“ rief sie. „Ich bin oben. Hör nicht auf!“

Ich machte weiter. Mit der linken Hand bekam ich ihre Brüste zu fassen und griff zu.

„Gefällt Dir das?“ fragte ich.

„Ja. Ja.“ keuchte sie. Sie hatte meinen Schwanz losgelassen und ritt auf meinem Gesicht. Dann griff sie wieder zu und beugte sich nach vorne. Mit festem Griff bearbeitete sie meinen Schwanz weiter.

„Ich komme auch gleich! Ich kann es nicht mehr aushalten.“ rief ich.

„Ja. Spritz ab. Komm!“ sagte sie.

Dann versenkte sie mein bestes Stück von sich aus wieder in ihrem Mund und saugte. Dabei hatte sie vorhin noch darauf bestanden, daß ich es nicht tat. Ich konnte es nun nicht mehr halten und spritzte in ihren Mund. Sie ließ es geschehen und schluckte alles hinunter. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber. Keinen Tropfen ließ sie verloren gehen. Sie schluckte wirklich alles. Dann ließ sie sich nach vorne sinken und streichelte meine Beine.

Ich war total befriedigt. Besser kann eine Frau es einem Mann nicht machen, dachte ich mir. Ich beneidete ihren Ehemann.

Sie drehte sich zu mir um und kroch neben mich. Dann spielte sie mir noch an den Brusthaaren herum und küßte mich auf den Arm.

„Hat es Dir gefallen?“ fragte sie.

„Hast Du das nicht gemerkt? Der Orgasmus war Wahnsinn.“

„Danke. Ich war auch oben. Zweimal, um es genau zu sagen. Als Du mir in den Mund gespritzt hast, ist es mir wieder gekommen.“

„Ich war kurz davor, Dich richtig zu nehmen.“

Sie schaute mich nachdenklich an.

„Das habe ich gemerkt. Ich hätte ihn mir auch gerne rein gesteckt.“

Sie stockte wieder.

„Aber dann mußte ich an meinen Mann denken. Ich will ihn nicht betrügen.“

„Du hast ihn ja auch nicht betrogen. Sagen wir mal, es war eine erweiterte Massage-Dienstleistung. Du hast mich einfach mit vollem Körpereinsatz massiert.“

„Ja, das kann man so sagen.“ lachte sie.

„Es war wirklich sehr schön. Aber ich glaube, es ist Zeit, daß Du nach Hause kommst. Dein Mann und Deine Tochter warten sicher schon. Wo wohnst Du denn?“

„In Gundelfingen. Das ist bei Freiburg.“

Freiburg – Das war ja rund 60 km entfernt.

„Hoppla. Das ist aber ein Stück zu fahren.“ meinte ich.

„Mit dem Zug etwa eine Stunde.“

„Das wäre aber kaum anzuraten. Vielleicht überprüft die Polizei auch den Bahnhof.“

„Aber was soll ich denn machen?“ fragte sie verzweifelt. Ich vermeinte, eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel zu entdecken.

„Nur keine Sorge. Ich fahre Dich. Die werden wohl kaum Straßensperren einrichten, nur um eine kleine Diebin zu fangen.“

„Wer weiß?“ merkte sie ängstlich an. Und ich glaubte ihr die Angst.

„Na ja, so groß war Dein Verbrechen nun auch nicht. Aber vielleicht hast Du wenigstens was draus gelernt.“

„Oh ja. Das mache ich so schnell nicht wieder.“

„Da bin ich ja beruhigt.“

„Aber andererseits…“

„Was andererseits?“

„Na, sonst hätte ich Dich ja nicht kennengelernt. Und die Stunden bei Dir werde ich bestimmt nie vergessen.“

„Oh, danke. Ich mag Dich auch. Sehr sogar. Es war wunderschön“ entgegnete ich.

Sie kuschelte sich noch enger an mich. Dabei konnte ich nicht anders, als sie zu umarmen. Ihre feuchte Muschi rieb wieder an meinem Schwanz, die prallen Brüste schmiegten sich an mich. Ich mußte mich beherrschen, um nicht doch noch in sie einzudringen. Aber versprochen ist versprochen.

Ein paar Minuten blieben wir noch liegen, dann stand sie auf.

„Jetzt muß ich aber wirklich.“

„Ja, Du hast recht. Schade, daß man den Kaffee nicht mehr trinken kann.“

„Ach, das geht schon noch. Schade nur um den Kuchen. Der sieht so lecker aus.“

„Wenn Du willst, kannst Du ihn mitnehmen. Als Überraschung für Deine Familie.“

„Das ist aber wirklich sehr nett von Dir. Das werde ich Dir nie vergessen.“

„Wenn Du mal wieder in der Nähe bist, kannst Du mich gerne besuchen. Eine so tolle Massage bekomme ich sonst nirgends…“

„Duuu!“ sagte sie in drohendem Ton.

„Na ja, die normale Art wird ja wohl erlaubt sein. Ich bezahle auch dafür.“

„Mal sehen…“ meinte sie. „Aber bei Dir mache ich das natürlich kostenlos.“

Sie wischte sich die Muschi mit einem Taschentuch trocken und schlüpfte in ihr hübsches Bustier. Schade. Ich hätte ihre schönen Brüste gerne noch ein wenig angeschaut. Dann zog sie den scharfen Slip, die Hose und die Bluse an. Zwischenzeitlich war ich auch fertig.

„So, jetzt packen wir den Kuchen noch in eine Tupperdose, damit er nicht kaputt geht. Ich werde ihn in die Satteltasche tun.“

„Wieso Satteltasche? Willst Du mich mit dem Fahrrad nach Hause bringen?“

„Nein. Mit dem Mopped. Das Auto ist bis morgen in der Inspektion. Die Sommerreifen müssen aufgezogen werden und Ölwechsel ist auch fällig. Außerdem wird die Maschine zu schnell heiß. Vielleicht ist der Thermostat defekt.“

„Mit dem Moped! So ein Ding hatte mein Mann auch mal. Das dauert ja ewig. Da fahre ich vielleicht doch besser mit dem Zug! Vielleicht kannst Du mich ja nach Weil zum Bahnhof bringen.“

„Na, warte mal ab. Hier, nimm den Helm und die Lederjacke. Die dürften passen. Sie gehören meiner Freundin.“

„So. Du hast also eine Freundin!“

„Klar. Darf ich das nicht? Entschuldige. Ich bin auch nur ein Mann. Ich konnte Dir einfach nicht widerstehen. Und Du bist ja schließlich auch verheiratet.“

„Ich dachte nur…“ begann sie zögerlich.

„Was dachtest Du?“

„Na ja. Ach, nicht so wichtig.“

„Was ist nicht so wichtig?“

„Egal. Wo steht Dein Moped denn?“

„Unten in der Garage. Wir werden den Hinterausgang nehmen. Durch den Abstellraum nach hinten, dann am Trockenraum vorbei und die Treppe runter. Da sieht uns garantiert niemand. Und wenn Du den Helm auf hast und die Lederjacke an, erkennt Dich sowieso keiner.“

„Du hast einen Hinterausgang? Da hätte ich ja vorhin schon abhauen können. Warum hast Du das nicht gleich gesagt?“

„Dann hätte ich die schönste Massage meines Lebens verpaßt!“

„Schuft! Aber na gut, dann laß uns mal gehen. Wir fahren ja sicher noch über eine Stunde.“

„Mal sehen. Der Lichtschalter ist links neben der Tür.“

Wir gingen runter in die Garage, wobei ich ihr frech an den Hintern griff. Sie ließ es lachend geschehen. Dann kamen wir in die Ecke mit den Zweirädern.

„Ich sehe gar kein Moped!“ sagte sie. „Nur die zwei Fahrräder und das Motorrad.“

„Genau. Damit fahren wir.“

„Mit den Fahrrädern?“

„Nein, mit dem Bike natürlich.“

„Oh.“ meinte sie nur.

Ich wußte nicht, ob sie nur überrascht war oder auch ängstlich.

Ich schob meine schwarze Suzuki aus der Ecke. Sie blitzte wie neu, denn ich hatte sie gestern erst geputzt. Der vierfach abgestufte, dunkle Metalliclack stach gegen die neongrünen Felgen ab. Ich liebte meine kleine Rakete und freute mich darauf, sie mal wieder richtig auszuführen.

Dann verstaute ich die Torte im Topcase und drückte den Anlasser. Die eingesperrten Pferde fauchten los, daß die ganze Gegend bebte. Normalerweise startete ich meine Maschine erst draußen. Aber heute wollte ich vielleicht ein wenig angeben. Der Sound der Auspuffanlage einfach super. Nicht ganz serienmäßig, aber echt geil. Ich liebte meine Maschine. So richtig Vollgas geben ist fast so schön wie guter Sex.

„Komm, steig auf!“

Doch etwas ängstlich nahm sie hinter mir Platz. Dann donnerten wir davon.

Bis zur Autobahn waren es nur ein paar Kilometer, aber das reichte, um den Motor warm zu fahren. Die Öltemperatur war bereits im grünen Bereich, als wir zur Auffahrt kamen. Jetzt konnte ich richtig Gas geben.

„Halt Dich gut fest!“ rief ich nach hinten.

Sie klammerte sich an mich, daß es mir ganz warm ums Herz wurde. Die Ampel an der Auffahrt sprang auf Grün. Dann ließ ich unsanft die Kupplung kommen und brauste los. Die ersten paar Meter nur auf dem Hinterrad. Ich gebe zu, daß dieser Wheely eigentlich nicht ganz so eingeplant war. Auch nicht der Streifen, den ich vielleicht zehn Meter weit auf dem Asphalt zog. Viel zu schnell kam ich in die Kurve und mußte die Maschine ganz schön nach unten drücken, um nicht rauszufliegen. Dabei schmiegte sich Heidi ganz professionell an mich.

Dann waren wir auf dem A 5. Fünfzig Kilometer schnurgerade, gut ausgebaute Strecke. Speed-Limit 100. Nach nicht mal zehn Sekunden waren wir auf Tempo 200 und erst bei 250 nahm ich das Gas wieder zurück. Die Maschine war mit 277 eingetragen, aber man muß es ja nicht übertreiben. Annette klebte an mir wie die Zunge am Eis.

Es dauerte nur vielleicht 20 Minuten, bis wir bei Freiburg-Nord wieder von der Autobahn abbogen. Glücklicherweise war die Autobahn um diese Zeit ziemlich leer und es gab auch keine Radarkontrolle. Aber was hat man da als Biker schon zu befürchten? Es blitzt ja von vorne und das Nummernsc***d ist hinten. Verfolgen kann einen bei dem Tempo sowieso niemand. Sogar die Hubschrauber hatten da Mühe.

Als wir wieder auf der Landstraße waren, spürte ich, wie sie ihren Kopf an meinen Rücken schmiegte. Ihre rechte Hand lag in meinem Schritt und massierte sanft meinen Schwanz. Fast war ich in Versuchung, in den nächsten Feldweg abzubiegen. Doch ich beherrschte mich. Meine Hose war aber fast am Platzen.

„Ich glaube, wir sind da!“ sagte ich zu ihr.

„Ja. Halt am besten gleich da vorne an. Die letzten Meter laufe ich besser. Wegen der Nachbarn.“

„Wie Du willst.“

Ich stoppte und ließ sie absteigen. Dann gab sie mir die Jacke, die ich im Gepäckkoffer verschwinden ließ. Den Helm schnallte ich hinten fest. Auf dem Rückweg würde ich gemütlich über die Landstraße bummeln.

„Vergiß den Kuchen nicht!“ sagte ich und reichte ihr die Dose.

„Danke! So schnell war ich noch nie zu Hause. Das hat echt Spaß gemacht. Aber auch ein wenig Angst.“

„Viel Spaß beim Vorführen Deines Bustiers. Dein Mann ist zu beneiden.“

„Ich weiß ja jetzt, wo Du wohnst. Bestimmt besuche ich Dich mal. Mit Mann und Kind natürlich.“

„Alleine wäre mir viel lieber. Und Du brauchst auch nicht viel anzuziehen…“

„Mal sehen!“

Dann zog ich sie noch ein wenig an mich, um sie zu drücken. Ich hatte sie gern. Und ohne zu fragen gab sie mir einen langen Kuß. Fast hätte sie mich aufgefressen. Dann lief sie los. Ich schaute ihr hinterher. Sie hatte wirklich einen tollen Po. Einmal drehte sie sich noch um und winkte mir zu. Dann fuhr ich an ihr vorbei und hupte ein letztes Mal zum Abschied.

Tatsächlich hat sie mich später noch ein paar Mal besucht. Zum ersten Mal genau zwei Wochen später. Alleine. Ihr Mann hatte jetzt wieder Arbeit und war gerade auf Montage. Wir verlebten eine grandiose Liebesnacht. Ganz ohne Klamotten und ohne Beschränkungen. Diesmal steckte sie meinen Schwanz ganz freiwillig in ihre nasse Spalte.

Keine kann so toll massieren wie Annette. Und auch sonst war sie eine große Freude. Ich fickte mir jedes Mal fast sie Seele bei ihr aus dem Leib.

Der Sex mit ihr war wirklich genauso gut wie mit meiner Freundin. Und das will was heißen. Leider mußte ich kurze Zeit später umziehen und habe sie seither nicht mehr sehen können.

Die Geschichte ist jetzt schon fünf Jahre her. Ich denke immer noch gerne daran zurück und es macht mich geil. Danke, Heidi. Ich werde Dich nie vergessen!

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Voyeur

Sinnesrausch

Der Gedanke an mein Erlebnis mit dem Jogger auf dem Rastplatz ließ mich nicht los. In den Tagen darauf, hatte ich ständig die Bilder im Kopf, wie er sich einfach an mir verging und es versetzte mich innerlich in höchste Erregung. Nicht dass er mich angepinkelt hatte, oder sein Sperma auf mich nieder ging… vielmehr war es dieses Gefühl des Ausgeliefert seins, des absoluten Kontrollverlusts, das mir immer wieder die Lust zwischen die Schenkel trieb und meine Brustwarzen versteinern ließ. Ich war der Spielball meiner eigenen Sexualität und es begann die intensivste Selbstbefriedigungsäre meines bisherigen Lebens. Teilweise machte ich es mir ungelogen bis zu zehn mal am Tag. Morgens unter der Dusche, auf dem Weg zur Arbeit verlegte ich mich aufs Auto und tat es während der Fahrt, oder hielt unterwegs an. Ich nutzte jede Pause im Büro um mich auf der Toilette zu vergnügen, ging nur Shoppen oder schwimmen oder ins Fitnessstudio oder unter die Sonnenbank um meine Erregung abzubauen. In fast jedem Moment in dem ich mich unbeobachtet fühlte, wanderten meine Finger unter meinen Rock oder in meine Hose… sogar als ich mit meinem Freund bei seinen Eltern zu Besuch war, hab ich es dort im Bad, im Keller und am Esstisch gemacht, während seine Mutter nebenan kochte und er mit seinem Dad im Wohnzimmer fern sah… Aber das heftigste war mein Orgasmus, als ich mir ein Intim-Piercing hab stechen lassen…
Sex mit meinen Freund wurde seltener, da er mich nicht annähernd befriedigte und nach gut drei Wochen war mir klar, dass es so nicht weiter gehen konnte. Ich traf den Vorsatz, mich ab jetzt zu mäßigen.

An einem Donnerstag Abend fuhr ich mit dem Auto Heim und ich war seit Tagen unausgeglichen… Wen wundert das: meine Begierde war unersättlich und steigerte sich mit jedem Tag der Selbstkontrolle.
Ich platzte fast und beschloss meinem Wunsch nach einem Orgasmus heute nochmal nachzugeben.

Fieberhaft überlegte ich mir, wo ich einen Ort fände, an dem ich mich völlig ungestört mir selbst hingeben konnte. Und wie ich mir die Zeit dafür ergaunern könnte. Es war warm und draußen wäre eine Option. Oder ein Hotel? Das Geld wäre es mir wert.
Aber eigentlich würde es mir in der Natur besser gefallen. Die letzte Sommerwärme auskosten und die Anspannung der letzten Tage aus mir raus fingern… Also irgendwo draußen!

Ich hielt, rief meine Freundin Anett an und bat sie heute mein Alibi zu sein. Ich hatte ihr eh erzählt, dass es mit meinem Freund grad nicht gut lief. Auch wenn sie nicht wusste, was der wirkliche Grund war, gab sie mir dennoch ihr Einverständnis. Ich sagte ihr ich brauchte mal einen Abend für mich, würde zum Sport gehen um nachzudenken und danach vielleicht noch ins Kino, um mal auf andere Gedanken zu kommen…
Danach rief ich meinen Freund an und teilte ihm mit, dass ich spontan mit Anett was unternehmen würde.

Kaum hatte ich auf gelegt, jubilierte ich innerlich. Ich war frei, wenn auch nur für heute Abend. Mein Unterleib quittierte diesen Umstand mit aufsteigender Hitze. Am liebsten hatte ich es mir hier und jetzt im Auto
besorgt, aber ich wollte und musste den Abend jetzt voll auskosten! Zuerst würde ich mich noch ein bisschen aufheizten! Und dann meiner Lust freien Lauf lassen! Ich trug einen schwarzen, halblangen Rock und eine champagnerfarbene Bluse. Darunter hatte ich einen schwarzen Spitzenslip, den passenden BH und eine hautfarbene Strumpfhose an. Außerdem ein Paar hochhackige Schuhe, auch schwarz. Mein zum Rock gehörendes Jäckchen lag auf dem Rücksitz. Alles in allem zu bieder. Offizielle Bürokluft eben. Aufgestachelt von der Vorstellung, dass dieser Abend heiß werden sollte, verlangte es mir nach einem passenderen Outfit. Und ich hatte noch eine Stunde bis Ladenschluss. Die Entscheidung war schnell gefasst: ich steuerte den nächsten H&M in den nahen Riem-Arcaden an, um mich ein bisschen passender einzukleiden.

Nach gut fünfzehn Minuten schritt ich durch die Eingangstür und eine gute halbe Stunde später stand ich in der Umkleide. Verlockend… Ich hatte große Lust, die Anprobe auszulassen und sofort zu masturbieren. Doch genau darum war ich ja hier. Herauszögern… Dennoch: als ich Schuhe, Rock und Bluse auszog, zitterte mein Körper vor Geilheit. Anders kann ich es nicht nennen. Ich sah mich im Spiegel an und legte auch noch die Strumpfhose ab. Nur noch in Unterwäsche beäugte ich mich und musste mich ernsthaft davon abhalten nur mal kurz zu fühlen ob ich schon feucht war, obwohl ich genau wusste, dass meine Muschi triefend nass war. Konzentration! Ich hatte mir zwei Röcke ausgesucht. Einer in schwarz und ein Jeansrock, aber beide kurz. Dazu ein Einteiler in schwarz mit so einem Leopardenmuster oberhalb der Taillie. Zuerst der Jeansrock: kurz, aber beim nach vorne lehnen sah ich im Spiegel, dass mein Po nicht darunter hinaus schaute. Also den anderen. Schon besser. Jetzt schaute mein Poansatz heraus. Ich zog den Einteiler drüber. Der war hauteng und verdeckte zudem fast den ganzen Rock. Eins A! Hastig zog ich mich wieder um, ließ die Strumpfhose gleich weg, öffnete noch mein zum Pferdeschwanz gebundenes, rotes Haar undmachte mich auf zur Kasse. Unterwegs griff ich mir noch eine schwarze, transparente Strumpfhose und einen Gürtel. Nach dem Zahlen eilte ich meinem Abend entgegen.

In der Tiefgarage war nicht mehr viel los und ich entschied mich im Auto umzuziehen. Bluse aufknöpfen, nochmal umschauen, aus damit und den Einteiler drüber. Sauber. Dann den Rock runter. Was soll ich sagen… Das Leopardenteil war perfekt! Im Auto sitzend stellte ich fest, dass mein Höschen jetzt gut zu sehen war… Also warum noch einen Rock?
Nein, nur die schwarze Strumpfhose! Und zwar nur. Jetzt hieß es Disziplin bewahren: ich zog mir auch den Slip aus und er war knallfeucht im Schritt! Benebelt vom Geruch meiner in Flammen stehenden Schaam, stieg ich in die Strumpfhose. Mit den Schulterblättern presste ich mich an die Sitzlehne um meinen Po anzuheben und die Strumpfhose richtig anzuziehen. Dann noch den Einteiler so weit wie möglich runter und die Schuhe wieder an. Ready to go! Ich packte die restlichen Klamotten auf die Rückbank und fuhr los! Als ich aus dem Parkhaus raus fuhr und wieder im Tageslicht war, zuckte ich kurz zusammen. Ein Blick nach unten verreit mir, dass der Einteiler sehr kurz war und die Strumpfhose ehrlich durchsichtig: meine rasierten Schaamlippen zeichneten sich genauso deutlich ab und mein Piercing war gut zu sehen!

Hoffnungslos erregt lenkte ich mein Auto über die Autobahn stadtauswärts. Ich wollte Sex. Schönen, wilden Sex mit mir selber… Es wurde ländlicher und ich nahm die nächste Ausfahrt. Immer noch ohne konkretes Ziel, folgte ich der Landstraße. Langsam aber sicher wurde mir klar, dass bald was passieren musste. Ich brauchte verzweifelt einen Orgasmus. Meine Not trieb mich voran. Ich hielt Ausschau nach einer Gelegenheit, ein Parkplatz ohne Autos, ein abgelegener Waldweg, wo ich unauffällig parken konnte… Es war inzwischen schon nach acht. Aber wer glaubt, meine Lust würde langsam einschlafen täuscht sich. Sie wuchs immer weiter an. Es wurde zum Dilemma… Einerseits war es mir fast egal, wie und wo ich mit Erleichterung verschaffte, aber je überwältigender mein Trieb wurde, desto mehr Angst verspürte ich, es möglicher Weise zu übertreiben. Ich war gefangen in meinem Wagen, getrieben von tausenden von Händen und Zungen, die meinen Körper anfassten, streichelten und leckten. Mein Hirn stand kurz vor der Extase und mein Körper kurz vor einem Sexinfarkt. Ich war eine gewaltige Gefahr für den Strassen- und gefährliche Gewalt für den Geschlechtsverkehr!

Vor mir lag eine kleinere Stadt, am Ortseingang eine Tankstelle. Ich nahm sie mehr aus dem Augenwinkel wahr, behinderten doch ständig ejakulierende Schwänze meine klare Sicht… Ich bog ein, hielt an der Zapfsäule und sah Phallusse überall. Das aufragende Preissc***d, die Zapfhähne… Oh ja, zapfen… an einem stiefen Penis. In meinem Zustand wäre wahrscheinlich ein Blatt Papier irgendwie phallisch gewesen. Ich saß zitternd hinter meinem Lenkrad und spürte mein Herz schlagen und meinen Schweiß laufen – am heftigsten zwischen meinen Beinen.

So blieb ich ein paar Minuten sitzen und versuchte zur Besinnung zu kommen. Mir wurde klar, dass ich nicht mehr nur an Selbstbefriedigung dachte, sondern an ficken! Ich wollte ficken! Nein, ich wollte nicht ficken, nicht wie mit meinem Freund, wenn es mal kurz und heftig war, und ich auf ihm ritt. Ich wollte gefickt werden! Ich lachte auf, und wie ferngesteuert, stieg ich aus, steckte den Tankhahn in das Tankloch und Benzin füllte sich in mein Auto. Alles zu diesem Zeitpunkt war Sex. Ich stand da und wartete mit weichen Knien. Als der Tank voll war, ging ich zur Kasse. Und hätte dort keine alte, dicke Frau gesessen, die mich kaum eines Blickes würdigte, sondern irgend ein Mann, hätte ich ihn angeschrien: “Ficken sie mich endlich! Ficken sie mich hart! Ficken sie mich hier!” Ich taumelte zurück zu meinem Auto, machte kehrt und fuhr ein Stück zurück, hielt miten an der Landstarsse, dort wo so eine Schranke einen Waldweg abgrenzte, stieg aus und rannte den Weg entlang in den Wald.

Erst nach einigen hundert Metern, kam ich zu mir. Es war kein Mensch zu sehen. Aber das war mir jetzt auch egal! Ich riss meine Strumpfhose kaputt, zog sie ganz aus und trug nur noch den schwarzen Leopardeneinteiler. Der verdeckte so grad meine blanke, nackte Muschi. Meine Schenkel waren feucht an den Innenseiten… und das war kein Schweiss… Es war mein Saft… Mit entblösten Schritten ging ich weiter und fuhr mit meiner Hand über meine Schaamlippen und reizte mein Piercing… Der Wald war schon zu Ende und ich Stand am Waldrand an beiden Seiten Felder. Ich bog links ein und ging ein paar Meter zwischen Feld und Wald entlang bis zu einem kleine Stück Wiese. Dort sank ich auf meinen Po, spreitzte meine Beine und fing an wie verrückt meine Muschi zu reiben! Sehnsüchtig krampfte mein Unterleib, meine Lust kroch in jede Pore meines Körpers. Die Stelle war eigentlich viel zu gut einsehbar vom Weg her. Doch ich konnte nicht mehr… Ich machte einfach weiter. Ich stöhnte und fingerte und rubbelte mich. Kein stoppen mehr – auch nicht, als über den Weg durch die Felder ein Radler kam.

Er hatte mich gesehen, aber das machte mich noch viel geiler. Breitbeinig saß ich da und liess mich gehen. Der Radler bleib stehen und sah ganz unverhohlen zu mir rüber. Déja vû! Bilder von meinem Jogger schossen an meinem innernen Auge vorbei… und ich kam wie irre und schrie fast zu ihm rüber: “Komm her! Fick mich!” Oh mein Gott! Ich war immer noch mitten im Orgasmus, aber meine Lust wich nicht einen Millimeter aus meinen Fasern. “Komm! Bitte!” Er stand wie versteinert da. Ich kam verdammt gut… und war willigst mich jetzt von dem Kerl nehmen zu lassen! Und er kam etwas näher. “Trau Dich!” Er war etwas jünger als ich, aber der Bann schien gebrochen und seine Neugier und vielleicht auch seine Lust obsiegten. Kaum stand er vor mir griff ich seinen Hosenbund, nahm seinen Penis heraus und fing an ihn zu wichsen… Er roch etwas nach Urin, aber das konnte mich auch nicht mher stoppen. Schnell wurde er hart und ich nahm Ihn in den Mund. Das ist eigentlich nicht so meine Lieblingssache, aber ich wollte diesen Schwanz, und mehr sah ich nicht mehr, diesen Schwanz wollte ich spüren und ich saugte und lutschte ihn bis er so richtig hart war. Er sollte so richtig geil sein und mich für eine verkommene kleine Schlampe halten. Ich gab Ihm mein Handy und sagte “Mach Fotos!” Der Typ stammelte immer nur so was wie “Wie geil”, aber ehrlich gesagt war mir das völlig wurscht. Er fotografierte mich – mit seinem Schwanz in der Hand und in meinem Mund. Und meine nackte Muschi… Jetzt war er reif! Ich stand auf, lehnte mich mit den Händen vorraus an den nächsten Baum und hielt ihm meinen Hintern hin. Dann stand er hinter mir, schob mir seinen Mast von hinten in meine unterfickte, überflutende Vagina und machte weiter Fotos. Seine Stöße waren ungeübt, aber ich wollte mich jetzt an ihm befriedigen. Darum drehte ich mich um und sagte “Hinlegen!” – er gehorchte sofort – und setzte mich dann auf seinen steifen Schwanz. Bis zum Anschlag ließ ich ihn in mich rein gleigten. Ich beugte mich leicht vor um meinen Kitzler an ihm reiben zu können. Es war weniger ein auf und ab, als viel mehr ein vor und zurück, dass ich auf ihm vollführte. Hätte es noch länger gedauert, hätte ich ihm seinen Schwanz wahrscheinlich abgeritten, aber zu Glück kam es mir schnell zum zweiten Mal. Und immer noch knipste er mich. Auf der Woge meiner Lust reitend, bewegte ich meine Muschi jetzt an seinem Steifen auf und ab. Ich lehnte mich zurück und stütze mich mit den Händen auf seine Beine. Meine Beine hatte ich weit auseinander gespreitzt, damit er die volle Sicht darauf hatte, wie er in mir steckte. Er verkrampfte sich unter mir ich wusste er würde gleich in mich kommen. Ich zog mir den Ausschnitt runter bis meine Brüste fast komplett entblösst waren. Mit einer Hand griff ich an meine Nippel und massierte sie, während ich mein Becken immer wieder langsam hob, um mit voller Kraft wieder an seinem Schwanz herunter zu sausen und mich so von ihm aufspiezen ließ. Dann verzerrte er sein Gesicht und spirtzte! Ich erhob mich ein bisschen, so dass er aus mir hinaus glitt. Mit weiter auseinander klaffenden Beinen Verharrte ich über ihm und er konnte sehen und fotografieren, wie sein Sperma aus meiner Spalte tropfte. Natürlich schoß er davon auch noch Fotos…

Dann nahm ich mein Handy an mich. Er wollte meinen Namen wissen, aber ich wollte weg. Die Leere nach einem solchen Rausch übermannte mich und ich musste aus der Situation fliehen. Und das tat ich auch so ähnlich: Ich machte mich quasi schnellst möglich vom Acker… Frisch abgefickt, ließ ich liegen und rannte, die Schuhe in der Hand und im Schritt tropfend in Richtung meines Autos… Er folgte mir nicht und ich war froh… Kaum war ich los gefahren, kam die Realität zurück. Ich hab grade einen Fremden ohne Kondom gefickt! Kurz und heftig! Ich hab mich dabei fotografieren lassen! Was zur Hölle war das? Oh mein Gott! Ich heulte. Mal wieder. Weil meine ganze innere Anspannung der letzten Tage gewichen war.

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Schmetterlinge im Bauch 3

Erlebnisse der besonderen Art – so erlebt und wahr?

Die hier Lesenden die uns schon von den 2 vorhergegangen Geschichten kennen bitte diesen ersten Absatz überspringen und für die, die uns noch nicht kennen, hier noch einmal eine kurze Vorstellung von uns.
Inge, Jahrgang 1961, Krankenschwester, mit einer sportlichen Figur und
Konfektionsgröße 38 ausgestattet, feste Brüste, schmale Hüften und einem geilen Arsch, dunkelblondem mittellangem Haar und zwei wunderschönen grün leuchtenden Augen ist auch mit 46 noch der absolute Hingucker.
Ich, Jahrgang 1956, kräftige Statur, dank noch vollem, aber grauem Haarschopf und ohne “Plauze” etwas jünger aussehend und mit einem fröhlichen lustigen Wesen ausgestattet, wir beide leben seit 1996 als Paar ohne Trauschein und seit 2006 als verheiratetes Paar in Bayern und haben in der Zeit schon so manches erlebt, wovon viele vielleicht träumen, wir hatten den Schritt gewagt und im Großen und Ganzen eigentlich auch nie bereuen müssen. Das wir nach außen hin vollkommen normal leben versteht sich eigentlich von selbst, leider ist die Welt nicht so Tolerant wie sie vorgibt zu sein.
In einer der vorausgegangen Geschichten hatte ich beschrieben, das Inge sich auch um ihre Patienten etwas mehr kümmerte als von der AOK gefordert. Leider erwiesen sich die so “bedienten” als nicht so seriös und diskret so das es zu Tuscheleien auf Inges Station kam. Bevor mehr daraus wurde lies sie sich kurzerhand auf die Kinderstation versetzen, seither ist Ruhe und Rosi brachte fortan keine “Heimarbeit”
mehr mit nach Hause. Diese Indiskretionen hatten sie doch sehr enttäuscht.
Einen richtigen “Kracher” landeten wir dann noch einmal zu Inges 40tem Geburtstag, auch diese Geschichte ist hier niedergeschrieben und von da an kehrte eine ins normale Leben kehrende Ruhe ein die uns beiden aber nicht so richtig gefiel. Die letzten 6 Jahre verliefen also ohne Höhen und Tiefen, wie bei anderen Paaren auch, bis Anfang diesen Jahres und davon will ich heute berichten.
Inge hat noch eine Bekannte aus alten Tagen, ich nenne sie hier einfach Rita. Rita ist bekennende Single und hatte sich bisher vor jeder festen Partnerschaft erfolgreich zur Wehr gesetzt. Seit Ende 2010 stehen Rita und Inge also wieder in festem Kontakt und gehen auch manchmal zusammen abends ein Bier trinken. Was sie sich so
gegenseitig erzählten, ich war nicht dabei.
Inge erzählte mir nur mal, was Rita so sexuell braucht holt sie sich grundsätzlich nur in Sex- und Swingerclubs, dort würde sie mit einer Freundin schon seit Jahr und Tag ein und ausgehen. Tja, jedem wie es ihm pressiert.
Eines Tages im Januar ist es dann wohl so gewesen, Rita hatte sich mit ihrer Freundin zu einer Herrenüberschußparty verabredet und dem Club fest zugesagt, da muss wohl die Freundin aus einem mir nicht näher bekannten Grund im letzten Moment abgesprungen sein. Rita rief also Anfang Januar bei uns abends an und wollte Inge sprechen. Da diese aber auf Spätschicht war, gab ich ihr die Nummer von dem Krankenhaus, sie solle sie dort anrufen. Kurz vor 22 Uhr rief mich dann Inge an und fragte, ob ich sauer sei, wenn sie etwas später nach Hause käme, sie wolle mit Rita noch irgendwo hingehen. Natürlich war ich nicht sauer, ich sagte nur, wenn es viel später wird, ich lege mich ins Bett und wünschte viel Spaß.
So gegen 23 Uhr machte ich dann die Glotze aus und machte mich auf den Weg ins Bett, war ja leider kein Wochenende. Irgendwann in der frühe, so gegen 3.30 Uhr wurde ich von etwas warmen kuscheligen geweckt, es war meine Inge die ihre kleine
Muschi an meinem Oberschenkel rieb, mit der einen Hand zwirbelte sie an meiner sensiblen Brustwarze und die andere knetete meinen “verschlafenen Kleinen”
Schlaftrunken wie ich war merkte ich aber, mein “Kleiner” war nicht so eine Schlafmütze und war schon hellwach , Inges mir ins Ohr gehauchte Worte, „Komm, fick mich jetzt einmal so richtig durch und spritz mir alles was Du hast ganz tief in meine Muschi“, ließen mich zu ihr herumrollen und eh ich mich versah war ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ihre Muschi stand soweit offen, holla, hatte sie etwa schon oder war sie vor Geilheit so weit offen?
Natürlich fragte ich jetzt, „Hey mein Schatz, was ist los, so kenne ich Dich ja schon seit langem nicht mehr.“ Ihre Antwort: „Oh mein Lieber, ich bin ja auch schon lange nicht mehr so “durchgezogen” worden wie in dieser Nacht.“
Und während sie weiter an mir herumspielte, erzählte sie ganz freimütig: „Die Rita hatte einen Termin mit ihrer Freundin in dem Club XXX, sie waren dort zu einer Herrenüberschußparty fest eingeplant und im letzten Moment ist die Freundin abgesprungen.“ In ihrer Not habe Rita nun sie, Inge, gebeten, doch für die Freundin einzuspringen. Natürlich wusste Rita von unseren “Ausschweifungen” in der Vergangenheit. Nach einigem Überlegen hatte sich Inge gedacht, warum eigentlich nicht und hatte zugesagt. Erst jetzt kam Rita mit der ganzen Wahrheit heraus, nämlich, das sie in diesem Club so etwas wie einen Zweitjob machte. Dies gestand sie aber auch erst, weil Inge nicht locker ließ und sagte, wieso Rita sich darüber so aufrege, das die Freundin abgesagt hat, in so einem Club sei man doch Gast und letztendlich zu nichts verpflichtet.
Nun hätte Inge bei diesem Geständnis endgültig abblocken können, aber, wie sie mir sagte, die Vorstellung alleine, sich nun auf etwas ganz verruchtes einzulassen habe sie so geil gemacht das sie einwilligte und Rita versprach alles mitzumachen. Punkt 22 Uhr holte Rita dann Inge am Krankenhaus ab und sie fuhren zu dem nur wenige Autominuten entfernt liegenden Club. Unterwegs instruierte sie Inge noch etwas über den Ablauf des Abends. Da Inge sich von Unbekannten grundsätzlich nur mit Kondom ficken lässt, sie nennt es immer “Trockenficken”, gestand sie Rita, sich schon ein wenig vorbereitet zu haben, und zwar habe sie sich schon gut eingeschmiert mit so einem GEL was man in der Medizin bei der Geburtsvorbereitung einsetzt.
Beide Löcher seien ohne weitere Vorarbeiten also sofort einsatzbereit. So kamen sie bester Laune in dem Club an, machten sich in der Garderobe frei und noch etwas frisch und hinein ging es in die Höhle der hungrigen Löwen. Rita war bei den anwesenden Herren wohl bestens bekannt und stellte nun Inge als ihre Freundin vor und erzählte, Inge sei eine ganz normale und eben nur unbefriedigte Hausfrau und das Inge zum ersten Male in so einem Etablissement sei. Inge hatte die anwesenden Personen nicht gezählt, sie schätzte so um die 15 Männer und noch zwei weitere Damen seien anwesend gewesen. Es war ja auch als Herrenüberschußparty deklariert. Nun hätte es auch nicht mehr lange gedauert bis das der erste Gast seine
Annäherungsversuche machte und das sei ein besonders sympathischer gewesen und deswegen auch sofort erhört worden.
Unter den Augen aller Anwesenden ist er in sie eingedrungen und die Vorstellung, es hier nun vor so vielen Augen zu treiben hatte ihr einen so dollen Orgasmus beschert das sie glaubte, ihre Muschi würde wie ein Scheunentor aufgehen. Und das ist ein Phänomen bei Inge, sie hat so schmale Hüften, aber nach dem ersten Orgasmus ist ihre Muschi so weit, man kann ohne weiteres mit der ganzen Hand in sie eindringen.
Und, nach einer Totaloperation als 28jährige ist auch von innen kaum nennenswerter Widerstand zu erwarten. Als nun Stecher 2 in sie eindrang spürte sie nichts von ihm und sie forderte ihn auf, es doch erstmal mit den Fingern zu machen, zögernd schob er 4 Finger in sie rein, Inge drückte seinen Daumen in die Handfläche und forderte ihn auf, drück weiter. Plopp, war die ganze Hand drin und die zuschauende Meute war am johlen. Das hatten sie wohl noch nicht Live erlebt. Nun wollte jeder es einmal probieren, Inge musste zwischendurch nur mal ins Bad und dort mit ihrem GEL etwas nachschmieren, was die Muskulatur natürlich noch dehnbarer machte.
Wie sie mir sagte hat jeder der anwesenden Herren mindestens einmal seine ganze Hand in sie versenkt und ist in den Genuss gekommen. mit der Hand eine Frau von innen zu ertasten. Danach sei sie allerdings doch ziemlich fertig gewesen, denn der eine oder andere Orgasmus ist ja auch noch dazwischen gewesen. Und von drei Herren sei sie danach auch noch in den Arsch gefickt worden. Nun seien aber auch Rita und die beiden anderen anwesenden Frauen von den Herren noch kräftig zur Brust genommen worden und die Party endete so gegen 3 Uhr. Inge hatte sich mit einer Taxi nach Hause fahren lassen und dann zu mir ins Bett und mich so wie sie war direkt ran genommen. Während sie mir dies alles so erzählte merkte ich, mein Schwanz war auch wieder zu neuem Leben erwacht und ich war geil darauf, ihre so extrem geweitete Fotze ein weiteres mal zu besamen. Die Vorstellung was meine Frau dort getrieben hatte trieb mich in dieser frühen Morgenstunde zu einer weiteren Höchstleistung an.
Inge schlief gegen 5 Uhr endlich ein, sie hatte den Schlaf auch nötig denn um 14 Uhr musste sie ja wieder topfit zum Spätdienst erscheinen. Ich war an diesem Tag auf der Arbeit nicht so ganz bei der Sache und musste immer an die vergangene Nacht denken und kam zu dem Entschluss: Hat sie fein gemacht meine Inge.
Seither ist Inge alle drei Wochen immer Donnerstags zu diesem Club gegangen und ist schon eine richtige “Attraktion” mit ihrer Fistingeinlage. Nach dem letzten Besuch in der vergangenen Woche hat sie aber beschlossen, es war das letzte mal gewesen. Sie fürchtet, durch die dauernden Dehnungen nachher wirklich eine Grotte zu haben, eine Grotte, die sich irgendwann nicht mehr zusammen zieht. Gestern war Rita bei uns und versuchte Inge umzustimmen, vergeblich.
Ich jedenfalls bin stolz auf meine kleine geile Inge und bin gespannt was die Zukunft noch so an Überraschungen für uns bereithält. Sonntag fliegen wie erstmal für drei Wochen nach Bellville / Südafrika, vielleicht erleben wir dort auch noch etwas Außergewöhnliches.

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Der erste dreier…

Nen kumpel von uns war zu besuch da und saß am pc, wir saßen auf dem sofa und haben fern gesehen. ihr war langweilig, da fing sie an mir durch die hose am schwanz zu spielen. der wurde natürlich hart und die hose entsprechend eng. der kumpel hat nix mitbekommen, also hat sie weiter gemacht und mir die hose auf. auch das ihr kopf dann tiefer rutschte und sie mir einen geblasen hat hat er nicht geschnallt. war ne witzige situation irgendwie. das ging ne ganze zeit so bis er sich sich umdrehte weil er sich wohl gewundert hat warum wir so ruhig waren. er meinte dann nur stumpf: entweder hört ihr auf oder ich darf mitmachen. von else kam dann die antwort womit ich nicht gerechnet hätte. sie sagte: hose aus und schwanz waschen gehen. er große augen, ich große augen, keiner ein wort gesagt, ging er ins bad und kam ohne hose an zurück. wie männer so sind, erstmal schwanzvergleich. seiner ist kürzer aber nen bischen dicker. egal, stehe ja eh auf möpse und muschis… ich meinte dann das es an der zeit wäre das sie mal ablegt, zwei nackte schwänze aber sie in vollen klamotten wäre nicht ok. gesagt getan, die else nackich, hat sie sich dann erstmal abwechselnd um unsere lümmel gekümmert. einen im mund, den anderen in der hand und andersrum. so kannte ich sie auch noch nicht. das sie ne wildsau ist war mir klar nachdem wo und wie wir es schon getrieben hatten. aber das war neu. nach ner weile legte sie sich dann auf den rücken zwischen uns mit den worten: dann macht mal. ok, nippel lecken, brüste streicheln, weiter runter, schenkel innenseiten, alles mit vier händen. fand sie gut. wurde ihr aber alles zuviel und sie wurde zu geil. sie sagte dann: egal wer von euch aber ich will gefickt werden. gentleman wie ich bin hab ich ihm den vortritt gelassen und hab mich neben sie gekniet das sie mir ihn blasen konnte. war geil und zugleich ungewohnt zu sehen wie nen fremder schwanz sie fickt. nach einiger zeit haben wir dann getauscht, ich in sie, er neben sie. er hat sich dann neben sie gelegt, ihr die brüste gestreichelt und den bauch. was ich nicht wusste, er ist bi und hat dann angefangen meinen arsch zu streicheln und die oberschenkel. war angenehm, aber mehr wollte ich nicht. mittlerweile hatte ich ihre beine angewinkelt und ihren arsch hoch gedrückt um mich richtig auszutoben. da kniete er sich hinter mich und ich hab schon damit gerechnet seinen schwanz an meinem hintern zu spüren, aber nein, er hat es respektiert das ich nicht will und hat es irgendwie geschafft seinen schwanz durch meine beine mit in ihre muschi zu stecken. war nen fremdes gefühl nen harten schwanz mit an meinem zu spüren aber mir in dem moment völlig egal. ich hab meine kleine noch nie so abgehen sehen. ok, sie war erste und voll auf ihre kosten gekommen. jetzt waren wir dran… er wieder über sie, ich neben sie. hat nicht lang gedauert bis er soweit war. er hat ihr dann die ganze ladung auf den bauch und über die titten gespritzt und ist dann völlig fertig vom bett runter und musste sich erstmal setzen. sie hat in der zeit nach nem handtuch geangelt um sich sauber zu machen. hab sie dann umgedreht um sie von hinten zu nehmen. dabei ist sie dann nochmal gekommen und ich hab meine ladung über ihren hintern verteilt. er ist dann noch duschen gegangen damit seine frau nichts merkt und wir haben erstmal eine geraucht. als er fertig war hat er sich mit den worten verabschiedet: war geil, müssen wir mal wiederholen. haben wir dann auch aber das ist ne andere geschichte [;-)]

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Jennys Dad

Jenny und Cindy sind Schulfreundinnen und besuchen die 12. Klasse eines Gymnasiums. Sie kennen sich schon sehr lange und gehen zu Hause bei der jeweils anderen ein und aus. Jennys Eltern haben ein schönes Haus mit einem großen Pool im Garten, so daß die beiden Freundinnen dort oft ihre Freizeit verbringen. Da eine hohe und dichte Hecke den Garten umgibt, hat es sich in diesem heißen Sommer eingebürgert, daß die beiden Freundinnen meist nackt im Garten herumlaufen. Natürlich laufen sie so auch schnell mal ins Haus, wenn sie was holen wollen. Obwohl in der Familie von Jenny ziemlich offen mit Nackheit umgegangen wird, beeilt sich Jenny doch immer wieder in den Garten und an den Pool zu kommen. Sie hat ihrer Freundin vor ein paar Tagen einmal gestanden, daß sie die Blicke ihres Vaters nicht so gut findet, wenn sie nackt herumläuft. Er guckt immer besonders intensiv, wenn ich nackt bin meinte sie. Echt ….. hatte Cindy staunend gefragt .. nicht daß er auf junge Mädchen steht und die beiden Freundinnen hatten laut gelacht. Da würde ihm meine Mam aber ganz schön Beine machen, wenn sie das heraus bekäme hatte Jenny noch bemerkt und dann war das Thema für die beiden Mädchen erledigt. Ich muß bemerken, daß die beiden aber auch eine Augenweide waren. Sie sahen sich ziemlich ähnlich, beide waren so ca. 1,70m groß und hatten eine klasse Figur. Den langen gutaussehenden Beinen folgte ein knackiger Po und dann nach einer schlanken Tallie, zwei schöne straffe, in der Größe genau passende Brüste. Beide hatten schulterlanges blondes Haar. Da es auch heute wieder ziemlich heiß war, sprangen die beiden wieder nackt im Garten herum und ins Wasser und plantschten herum. Jennys Vater stand hinter dem Terrassenfenster und schaute dem Treiben zu, was die beiden allerdings nicht bemerkten. Wenig später kam Jennys Mutter nach Hause, aber nur um sofort Jenny zu nerven, daß sie schnell mal mitkommen müsse. Jenny hatte zwar kein Lust, aber nach einigen Murren und Stöhnen zog sie sich ihr leichtes Kleid, was neben ihrer Liege lag, über den nackten Körper und sagte Ok Mam, wir können gehen. Ihre Mutter kannte ihre Tochter, hob ihr lachend das Kleid an und sagte, ihr auf den nackten Hintern klatschend ab in dein Zimmer und einen Slip angezogen. Cindy erhob sich ebenfalls und schickte sich an sich auch anzuziehen und zu gehen. Ach, bleib doch hier, wenn Du willst, wir sind doch in ca. einer Stunde wieder da sagte Jennys Mam zu ihr, während sie auf Jenny wartete. Jenny kam, reckte ihrer Mam ihren Hintern entgegen. Man sah, daß sie sich einen super knappen Stringtanga angezogen hatte. Na so zufrieden fragte sie und lachend zogen Mutter und Tochter ab. Cindy, die keine Lust verspürte nach Hause zu gehen, hatte das Angebot dankend angenommen und legte sich wieder nackt auf die Liege um sich ein bißchen zu bräunen. Irgendwie muß sie ein wenig eingedämmert sein und wird wieder richtig munter als das Wasser im Pool plätschernd gegen den Rand schlägt. Sich aufsetzend blickt sie in Richtung Pool und sieht, wie Jennys Dad einige Runden schwimmt. Wie üblich ist auch er komplett nackt. Cindy, das kleine Luder denkt an das Gespräch mit Jenny vor einigen Tagen und splitzschnell reift der Gedanke, einen entsprechenden Versuch zu starten. Vor ihren Augen läuft ein Film ab, wie wäre es wohl, wenn dieser reife, nicht schlecht aussehende Mann sie jetzt streicheln würde, überall anfassen, vielleicht auch mehr …. Jennys Dad hat sie entdeckt und schaut in ihre Richtung. Aufreizend langsam steht sie auf und geht in Richtung Pool. Sie springt hinein und schwimmt von ihm weg. Mit wenigen Zügen ist er hinter ihr her. Sie sagt komm fang mich und taucht weg. So toben und jagen sie sich quer durch den Pool, dabei kommt es schon vor, daß sich ihre Körper mal streifen und berühren. Cindy hat längst bemerkt, daß das Ganze an dem kleinen Freund von Walter, so heißt Jennys Dad, nicht ganz spurlos vorbeigegangen ist, auch wenn dieser versucht das durch entsprechende Drehung aus dem Blickfeld von Cindy geschickt zu verbergen. Cindy hat das Spiel begonnen und will nun aufs Ganze gehen. Sie schwimmt auf ihn zu und schlingt ihm von hinten die Arme um den Hals Du bist gefangen sagt sie gib sofort zu, daß ich gewonnen habe. Walter spürt die Haut des Mädchens auf seiner, er spürt ihre steifen Nippel auf seinen Rücken und ob er will oder nicht, stellt sich sein Schwanz in voller Größe auf. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt greift sich Cindy den Steifen und beginnt ihn langsam aber beständig zu … Sie steht jetzt vor ihm in Pool, mit einer Hand wichst sie seinen Schwanz und den anderen Arm hat sie um seinen Hals geschlungen. Walters Hände wandern wie von selbst auf ihren knackigen Po und massieren diesen leicht. Er drückt das Mädchen an sich heran. Cindys Lippen berühren seine und dann küssen sie sich wild und unbändig. Als sie sich voneinander lösen hat noch keiner von beiden ein Wort gesagt. Cindy stützt sich auf dem Beckenrand nach oben und setzt sich auf den Beckenrand. Mit den Armen stützt sie sich nach hinten ab und spreizt die Beine ziemlich weit. Ein besonders schöner Anblick, auch deshalb, weil sie sich gerade gestern frisch rasiert hat und nicht ein Härchen zu sehen ist. Ihre Schamlippen sind leicht angeschwollen, zart rot glänzend ist ihre Spalte sichtbar. Walter kann nur noch darauf starren und wie von selbst taucht er sein Gesicht zwischen die Schenkel und seine Zunge beginnt über die sich ihm entgegen streckende, sich durch die Zunge öffnende Spalte zu lecken. Walters Zunge wird immer schneller und bohrt sich auch immer mehr in die inzwischen nicht nur vom Wasser feucht glänzende Spalte. Cindy hat die Augen geschlossen und geniest dieses Gefühl, kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Irgendwann denkt sie mal das kann doch nicht sein, ist das wirklich Jennys Dad, der mich hier grad leckt, aber dann übermannt sie wieder das geile Gefühl, daß dadurch entsteht, daß die Zunge der Länge nach durch ihre geile Spalte fährt und diesem geilen Gefühl gibt sie sich ganz hin. Walter hat seine Hände leicht unter ihrem Po geschoben und drückt so Cindys Unterleib gegen sein Gesicht. Er gönnt sich kaum Zeit zum Luftholen und Cindy stöhnt und drängt sich jetzt selbst der Zunge entgegen. Sie hat sich selbst ihre Nippel gegriffen und zwirbelt diese. Ist das geil stöhnt sie und dann spürt sie, wie ein Kribbeln im Bauch beginnt und dieses Kribbeln wird immer stärker. Sich hin und her windend, so weit wie es die sie festhaltenden Hände zulassen, drängt sie sich immer wieder der sie leckenden Zunge entgegen. Ihr Stöhnen wird immer lauter und auf einmal schriet sie los jaaaaa geil, …… geil, …… mehr …… mach mehr ……. jaaaaa – …. ooohhhhhh …… ich komme…… Walter legt ihr eine Hand auf den Mund, er hat wohl Angst, daß es so laut ist, daß jemand was hört. Cindy saugt sich an dieser Hand fest und unterdrückt so weitere Schreie. Und dann kommt sie, wie sie noch nie in ihrem jungen Leben gekommen ist. Ihr ganzer Körper zittert und bebt und sie wirft sich hin und her und es dauert eine ganze Weile, bis die Wellen des wolligen Schauers, die sie durchlaufen, langsam beginnen abzuebben. Walter, der inzwischen auch aus dem Wasser heraus ist, nimmt die immer noch leicht zitternde Cindy auf. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und Walter trägt das Mädchen ins Haus. Sie hat sich an ihn gekuschelt und flüstert, wo willst du hin. Walter steuert in das Schlafzimmer und legt das nackte Mädchen auf das große Bett. Er knie sich so neben sie, daß er wieder mit seiner Zunge über die Innenseiten ihrer Schenkel fahren kann, auf dem Weg zu ihrem Lustdreieck. Seine Zunge nimmt den geilen Saft auf, der bei ihrem Orgasmus in Masse entstanden ist. Cindy hat sich seinen Schwanz gegriffen und ihre Zunge kreist um die große feucht glänzende Eichel. Nun beginnt auch Walter zu stöhnen. Cindys Zunge bringt ihn zum Wahnsinn. Sein Stöhnen wird lauter, als sie mit einer Hand seine Vorhaut zurückstreift und langsam wieder nach vorn gleiten läßt. Ihre Zunge leckt gekonnt, den bei zurückgestreifter Vorhaut freigelegten sensiblen Teile seines großen hammerharten Schwanzes. Langsam geht sein Stöhnen in Worte über und Cindy hätte beinahe erschrocken seinen Schwanz losgelassen, als sie versteht, was er da stöhnt. OOOhhh ja – Jenny, du machst das super versteht sie. also doch schießt es ihr durch den Kopf, er träumt davon Sex mit der eigenen Tochter zu haben. Aber schon ist der Gedanke wieder weg, denn er leckt inzwischen wieder super geil ihre Muschi und sie spürt ein unbändiges Gefühl der Lust und den Wunsch, endlich diesen Superschwanz in sich zu fühlen. Nach einer Weile entzieht sie sich ihm, in dem sie sich hinknie und sagt … los fick mich von hinten ….. Sie streckt ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Walter knie sich hinter sie und umfaßt ihre Hüften. Cindy erzittert, als sie seine Eichel am Eingang zu ihre geilen Lustgrotte spürt. Walter bewegt seinen Schwanz leicht auf und ab, so daß die Schwanzspitze ihre Schamlippen streichelt. Beiden entlockt dieses Tun ein wolliges Stöhnen und zwischen Stöhnen fragt Walter … willst du es wirklich …… Cindy stöhnt mehr als daß sie antwortet Jaaaaaa …. los steck ihn rein ….. will dich spüren. Walter stößt seinen Körper nach vorn und sein Schwanz flutscht in die total nasse fickbereite Möse von Cindy. Sie hatte so ein schnelles und tiefes Eindringen nicht erwartet und schreit so auf, daß Walter erschrickt und ihn wieder fast heraus zieht. Nein …. bleib drin …. tiefer …. stöhnt Cindy und Walter gehorcht und stößt ihn wieder in sie rein. Die letzten Zentimeter drückt er langsam nach und Cindy spürt, daß dieser Prachtschwanz sie total ausfüllt, wie sie es noch nie hatte. Langsam beginnen sch beide zu bewegen, Walter zieht ihn fast wieder ganz heraus und stößt ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie rein. Langsam kommen sie in einen beständigen Fickrhythmus und beide fühlen, daß es was ganz besonderes ist. Cindy spürt den Schwanz wie nie zuvor und Walter spürt auch die enge der Lustgrotte, die seinen Schwanz besonders stimuliert und außerdem die junge straffe und frische Haut des Mädchens. Sie … wie die Wilden und Walter wird immer schneller und immer härter und tiefer rammelt er seinen Schwanz in sie rein. Dabei stöhnt er und zwischen dem Stöhnen kann man …. ist das herrlich … geil ….. das hab ich mir immer gewünscht … verstehen. Wie vernebelt fickt dieser Mann das junge Mädchen und seine Gedanken sind dabei voll uns ganz bei seiner Tochter. Cindy versteht auch mehrmals deutlich den Namen ihrer Freundin. Er hat längst die Hüften losgelassen, seinen Hände liegen auf ihren Pobacken oder kneten die Brüste von Cindy. Seine Eier klatschen mit voller Wucht bei jeden Stoß gegen Cindy. Diese kann irgendwie nicht mehr knien und entzieht sich Walter in dem sie sich nach vorn fallen läßt. Walter ist wie besessen, er packt das Mädchen ziemlich derb an den Beinen und dreht sie auf den Rücken. Hart und schnell spreizt er ihr die Beine so weit es geht und rammelt mit Schwung sein steifes geiles Schwert wieder ganz tief in sie rein. Cindy schreit, teils aus Überraschung, teils vor Schmerz, weil dieser total steife und extrem geschwollene Schwanz sie total ausfüllt und auch aus Lust ganz laut auf. Das spornt Walter zu Höchstleistungen an und mit schnellen, festen und tiefen Stößen fickt er sie. Auf einmal bäumt er sich auf und Cindy spürt, wie dieser Prachtschwanz in ihr zu zucken beginnt und mit lautem Stöhnen und weiteren kurzen tief reingepreßten Stößen entlädt Walter eine riesige Ladung Sperma in Cindys Möse. Sie spürt, wie der heiße Saft in sie reinläuft und das macht sie so geil, daß sie jaaaa … füll mich …. spritz mir deinen Saft tief rein …. schreit. Walter bleibt tief in sie reingepreßt auf ihr liegen. Langsam entgleitet der erschlaffende Schwanz ihrer Muschi und ein Bächlein des soeben eingefüllten Spermas läuft heraus. Cindy kuschelt sich an Walter, der sie mit schuldbewußten Augen ansieht. Ich sollte öfters mit älteren … ….. bricht Cindy das betretene Schweigen, welches sich jetzt zwischen ihnen aufgebaut hatte. … ich glaube ihr älteren habt es einfach ganz anders drauf, so einen geilen Fick hatte ich noch nie …. meint sie und drückt ihm einen langen Kuß auf den Mund. Walter ist erleichtert und meint, ich glaube ich hab dich öfters Jenny genannt …. tut mir leid. Ach meint Cindy das macht doch nichts, aber du würdest es gern mal mit ihr machen wollen ? Walter guckt wieder etwas betreten, wie ein erwischter Schuljunge, und gibt zu, daß er ab und an solche Gedanken hat. Tus nicht ich glaube, für sie würde eine Welt zusammen brechen, denk nicht einmal mehr dran sagte sie und setzte hinzu dafür können wir es ja vielleicht in Zukunft öfters mal treiben …… Sie lachen beide und küssen sich. Sich an den Händen haltend laufen sie in den Garten und springen in den Pool. Gerade zur richtigen Zeit, denn in diesem Moment fahren Jenny und ihre Mutter mit dem Auto in die Garageneinfahrt. Jenny kommt zum Pool gelaufen, noch im Laufen zieht sie sich das Kleid über den Kopf und den Slip aus und mit einem kräftigen Sprung ist sie im Wasser. Hier ist das auszuhalten sagt sie und spitzt in Cindys Richtung. Jennys Dad steigt aus dem Pool und geht ins Haus. Jenny sieht ihm nach, sieht Cindy an und meint …. nicht daß du ihn vernascht hast in der Zwischenzeit… Als Cindy nicht gleich antwortet, setzt sie hinzu … oder er dich …. und beginnt laut zu lachen. Cindy stimmt in ihr Lachen ein und beschließt, daß Jenny niemals, aber auch wirklich niemals, erfahren darf, was hier in dieser einen Stunde passiert ist.

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Es weihnachtet sehr…..

Das Geschenk

Na ja. So richtig halte ich eigentlich nichts von bezahltem Sex. Die Gefühle bleiben dabei doch zu sehr außen vor und es ist eben “nur” reine Triebbefriedigung. Aber auch das ist gelegentlich ja nicht zu verachten, wenn sich zum Beispiel auf einer längeren Dienstreise sonst nichts anbietet. So habe ich beispielsweise zwischen Weihnachten und Neujahr immer in Berlin zu tun und vertrete als Freiberufler angestellte Kollegen, die mit ihren kleineren Kindern zu Hause sind und Überstunden abbauen.

Meine Gattin fährt in der Zeit traditionell zu ihrer besten Bi-Freundin. Und dass unsere Söhne die sturmfreie Zeit unserer Abwesenheit auch ausnutzen und nicht nur Weihnachtslieder singen, bemerkten wir spätestens, als wir beim nachweihnachtlichen Silvesterputz mehrere vergessene Kondome, eines davon gut eingetrocknet, unterm großen Sofa vorfanden. Mein Jüngster hatte damals sofort einen knallroten Kopf bekommen. “Na ja”, murmelte er und legte ein Geständnis ab. “Dino war zwei Tage da”. Dino, sein russischstämmiger Freund, ist ein netter Junge und ich hatte immer vermutet, dass die beiden schon damals eine nicht nur platonische Freundschaft verband. Immerhin: Die Süßen treiben’s mit Kondom und das ist heutzutage ja ganz beruhigend.

Auf jeden Fall näherte sich also mal wieder das Fest der Liebe und die Zeit der Geschenke. Ich halte nicht viel von dem Gedöns, aber es gehört dann doch irgendwie dazu. Meine Gattin kochte ein einfaches und dennoch leckeres Essen. Sonst bin eher ich der Koch. Erstaunlicherweise waren die Herren Söhne, kaum gibt’s Geschenke, mal wieder vollständig anwesend und auch der unvermeidliche Dino war da.

Seit dessen Outing war er in seiner stockkonservativen Familie nicht mehr wohlgelitten. Obwohl er von einem älteren Bruder im Wodgasuff wohl sogar schon missbraucht worden war, galt Homosexualität bei denen als unmännlich. Am Liebsten hätte ich, auch als friedlicher Mensch, dem und seinem verkommenen Alten, der auf dem Strich wohl auch mal gelegentlich zu junge Ärsche fickte, für diese Verlogenheit gerne in die Fresse gehauen.

Aber wie gesagt: Heute war das Fest der Liebe, meine Gattin hatte wirklich richtig lecker gekocht und wir saßen nach dem Dessert gespannt und friedlich vor dem Weihnachtsbaum. Die jungen Herren wollten sich später alle zu einer U-25-Christmas-Youngster-Naked-Sex-Techno-Party in einem Pornokino zurückziehen und insofern war der weitere Verlauf des Abends überschaubar.

Mein noch sehr femininer Jüngster hatte sich für die Party und sicher für sein Herzblatt Dino eine Spur zu nuttig für Heiligabend “geoutfittet”, sogar geschminkt, und meine Frau lästerte darüber etwas ab. “Ist denn schon Karneval?” Immerhin hatte man den Eindruck, dass die Vorfreude auf dieses Event schon starke Schwellungen in den Hosen des hoffnungsvollen Nachwuchses verursachte und sie etwas nervös auf den Sitzen hin- und herrutschten, bis sie von den Alten endlich wegkommen.

Aber was soll’s. Die sollen sich austoben und obgleich ich auch noch ordentlich kann, beneide ich die Jungs um deren Potenz. Man(n) ist eben selbst doch keine 16 oder 18 mehr, als man noch Wixxwettbewerbe unter Gleichaltrigen gewonnen hat. Als ich bei diesen nostalgischen Gedanken gerade fast nen Ständer bekam, weil ich mir vorstellte, mal unsichtbar an so einer versauten Youngster-Party im Techno-Gewummer teilzunehmen, begann endlich die Bescherung.

Meine Frau hatte Dino einen Präser gestrickt. Spaßig hatte der im Sommer mal geäußert, dass er so etwas in der kalten Jahreszeit wolle. Und kichernd hatte sich meine Frau den Gag gemerkt und tatsächlich statt Socken ein solches Teil gefertigt. Im November war es schon fast fertig und ich musste es am steifen Schwanz anprobieren. “Pass bloß auf die Stricknadeln auf,” jammerte ich dabei. “Hmmm…” meinte meine Liebste. “Ich glaube, der von Dino ist länger und dicker als Deiner. Ich gebe noch ein paar cm zu”. Da hatte ich’s. Aber wahrscheinlich hatte sie recht. In der Sauna hatten wir schon öfter gesehen, dass der Kerl vorne XXL-mäßig schon seeeehr ordentlich etwas über seinem großen apfelgrossen Sack baumeln hatte. Mama machte sich daher auch schon mal entsprechend um Sohnemanns Arsch und Anus mütterliche Sorgen und wunderte sich, was da wohl so alles hinten rein ginge. Nachdem sie mal bei unserem Ältesten einen riesigen Dildo im Bett fand wunderte sie sich noch mehr.

Auf jeden Fall war das Geschenk ein Volltreffer. Die Jungs grölten und klatschten sich auf die Schenkel, als Dino das regenbogenfarbige Teil auswickelte. Vorne dran war noch ein kleines Glöckchen. Niedlich. “Anziehen, anziehen….” Dino guckte reichlich indigniert, ließ sich dann aber doch nicht lumpen, als auch noch meine liebe Heike “Feigling!…” rief. Er stellte sich vor den Weihnachtsbaum, öffnete unter unserem rhythmischen Klatschen seinen Gürtel und legte einen beachtlichen Strip hin. Als seine Unterhose fiel kreischten und johlten wir begeistert, zumal eine steife 20cm Latte hervorschnellte. Zum ersten Mal sah ich jetzt sein voll ausgefahrenes rasiertes Teil. Lecker.

Sofort zog er sich das gestrickte Geschenk über und präsentierte es schwanzwedelnd mit rotierendem Unterleib. Dazu sang er ein russisches Lied mit wohl sehr versautem Text, wie ich erst später erfuhr. Dann sammelte er mit Hilfe meines Jüngsten seine Klamotten gebückt wieder ein und die beiden glücklich ineinander Verliebten verzogen sich für ein paar sehr lange Minuten. Immerhin hatte ich so auch mal einen Blick auf seine appetitliche Rosette in der Arschspalte werfen können. Wieder angezogen kamen sie wieder zurück.

Allerdings guckte meine Frau etwas kritisch. Unübersehbar war die Beule in Dinos Hose verschwunden und im Haar meines Jüngsten schimmerten dafür ebenso unübersehbar Reste glitzernder Spermaspuren. Mein Ältester wollte schon was von Haargel oder so feixen, bekam von mir unter dem Tisch aber einen freundschaftlichen Tritt gegen das Schienbein. Gentleman sehen über solche kleinen Pannen von Neulingen schweigend hinweg.

In bester Laune verteilten wir also die weiteren Geschenke. Alle kamen dran, Heike freute sich über ein Schmuckstück der Jungs und ich erhielt ganz zum Schluss auch noch ein kleines Päckchen. “Aufmachen, aufmachen….” guckten sie mich gespannt und grinsend an. Bekam ich jetzt etwa auch einen gestrickten Überzieher? Zuzutrauen wäre es denen.

Ich packe aus. Als erstes fallen mir ein paar Kondome mit Weihnachtsschleifchen und Gleitgelpäckchen entgegen. Diese alten Säue… Dachte ich es mir doch. Dann ein kleine DVD. Auf der Hülle steht “Gutschein”. Ich packe weiter aus und zum Vorschein kommt das Foto eines bildhübschen blonden Typs um die 19 Jahre mit halblangen Haaren. Wow. Mein Typ für feuchte Träume. Was soll das?

“Unserem besten Alten ein bisschen Spaß in Berlin. Einzulösen bei Markus am 27. und 28. 12. vor Ort. Hotelbesuch. Inclusive 1x Abendessen und Saunabesuch mit Kabine in der Apollo- Sauna zur Late-Night-Schaumparty”.

Boahh…. Meinen die das ernst? “Na, was sagst Du???”… starren die mich alle erwartungsfroh an. Ich bin baff. Ehrlich gesagt war das ein Programm, das ich mir schon so für den Berliner Feierabend vorgestellt habe. “Und wer ist Markus?” Im Chor kommt die Antwort: “Den haben wir für Dich als Begleiter engagiert”. Wie gesagt bin ich baff und schaue nochmals auf die DVD. Wenn der Typ nur halb so gut aussieht wie auf dem Foto, bekomme ich wahrscheinlich schon vom Angucken einen Orgasmus. Wow. Ich bedanke mich bei allen herzlichst und die Jungs ziehen gut gelaunt zu ihrer Party ab.

Wir sind allein und setzen uns noch in die Sauna. “Ob wir auch mal Enkel bekommen, wenn die alle auf Kerle stehen?” kuschelt sich Heike an mich. “Haben wir beide Hübschen etwa keine Kinder bekommen? ,” grinse ich. “Dafür danke ich Dir auch”…flüstert sie und wir ziehen uns auf das Fernsehsofa zurück. “Leg’ mal die DVD mit diesem Markus ein”. Zu sehen ist in der Tat ein Traumboy, der sich auf einem flauschigen Teppich kuschelt und sich dabei langsam und sehr erotisch geschickt entblättert. Mein Ständer entgeht Heike nicht und sie setzt sich drauf. Wir ficken was das Zeug hält und als ich komme spritzt gerade auch Markus, als säße er innen im Fernseher, gewaltig gegen die Mattscheibe ab. Wenn da nicht noch etwas Kleister seitens des “Regisseurs” dabei war, hat der Junge wohl ordentlich Sperma zu bieten.

“Viel Spaß, lieber Dad. Deine Jungs und Schwiegerfreund Dino” erscheint ein abschließender Text. “Ich glaube, den wirst Du haben,” lacht Heike, als auch ihr Orgasmus abgeklungen ist. Ich glaube es auch.

Markus

Am frühen Morgen zischt meine Gattin zu ihrer liebsten Bi-Freundin ab. Mit dem Taxi fahre ich später zum Flughafen, um den einzigen Feiertagsflug nach Berlin zu bekommen. Vom Nachwuchs ist noch nichts zu sehen. Die Betten sind leer. Sie scheinen irgendwo noch ausgiebig zu chillen. Wahrscheinlich floss dabei auch anständig Sperma. Aber ich habe ja auch gute Hoffnung, meinen Saft bei einem wirklichen Traumboy in den nächsten Tagen los zu werden und werde zunehmend rattig.

Ich checke im Hotel ein und der Portier überreicht mir ein Kuvert. Im Zimmer öffne ich es. “Ich freue mich auf Sie. Bitte melden Sie sich bei mir. Phone…. Ganz liebe Grüße. Ihr Weihnachtsboy Markus”. Er ist nackig auf dem Foto zu sehen und hat nur eine Weihnachtsmannmütze auf. Wie kitschig. Aber süß. Natürlich rufe ich sofort an. Eine tolle angenehme Stimme. Jungenhaft, nicht übertrieben tuntig, mit leichtem Berliner Dialekt. “Dann bis morgen Abend” flötet er.

Zum Glück treten beim Job nicht viele Probleme auf, die Kunden sind entsprechend friedlich und mein IT- Notdienst gestaltet sich in diesem Jahr erfreulicherweise entspannt und ohne Not. Eine Sorge weniger. Gedanklich kann ich mich also auf diesen Markus einstellen. Wir sind zum Beschnüffeln zum Abendessen verabredet. Und als er, nur leicht verspätet, an unserem reservierten Tisch in meinem thailändischen Lieblingsrestaurant erscheint, füllt er tatsächlich den Raum.

Kaum ein Gast im Lokal wirft nicht den Blick auf diese Erscheinung. Sportlich, knackig, sympathisch, selbstsicher. Elegante gut geschnittene Hose mit Betonung der richtigen Stellen vorne und hinten. Die Haare etwas kürzer als auf dem Bild. Also kommt schon optisch ein Traumboy auf mich zu. Lässig wirft er eine schicke Winterjacke nebst Schal über den Stuhl und begrüßt mich wie einen alten Bekannten. Er will Sport studieren und Reisen machen. “Deshalb jobbe ich ein wenig und will Fun mit meinem Hobby Sex verbinden”, kuschelt er sich an mich. Der Junge geht ran. Unter dem Tisch spüre ich seine Hand. Meine Latte scheint ihm zu gefallen….Mit der Zunge ahmt er einen blasenden Schwanz in seinem Mund nach und stößt von innen gegen seine Backen...” Lollilollo” grinst er.. Hmmmmmm…. Wir essen, plaudern, zahlen und ziehen ab. Das halbe Lokal schaut neidisch hinterher.

Wir fahren zu einem Club. “Ein Freund von mir tanzt hier. Er wird Dir auch gefallen..”, sagt Markus. Er klärt etwas an der Kasse und kommt mit einem eingetauschten Stapel “Spielgeld” zurück. “Das ist für die Tänzer. Die Show beginnt gleich”. Wir setzen uns etwas separat und tatsächlich erscheint ein erster Junge, der einen gekonnten Strip hinlegt und geschickt über die ganze Theke tänzelt. Am Schluss kommt er zu uns und ich schiebe ihm “Geld” in seinen knappen Slip, der an seiner schönen schlanken Gestalt mehr offen legt als er verbirgt. Natürlich kennt auch er Markus und beide kümmern sich reizend um mich, bis sich der andere Typ wieder verzieht und unterwegs noch einiges an Trinkgeld einsammelt. Auch ein Transvestitenpärchen erweist sich als sehr spendabel.

In einer Ecke der Bar ist sogar eine kleine Dusche eingebaut und splitternackt und nass präsentiert sich der nächste Junge zur passenden Musik. Er ist der einzige der Tänzer ohne eine Faser Textil am Leib. So steckt mann und auch ne Frau ihm die Scheine am Ende seiner kleinen Show in die Pospalte. Er tänzelt graziös mit einem hinreißenden Engellächeln im Gesicht über die Theke. Tabledance vom Feinsten. Eine Gruppe älterer Amis füllt ihm die haarlose Ritze vollends, bis sie nichts mehr aufnimmt und der ganze Packen rausfällt. Er hüpft elegant vom Tresen. Die Amis betatschen gierig und johlend seinen wackelnden Arsch, während er auf Knien die Scheinchen gekonnt einstudiert wieder einsammelt. Der Saal tobt als er mit dem Bündel, wieder in den Hintern geklemmt, abtritt.

“Jetzt kommt er. Das ist Rui.”, flüstert Markus. Und tatsächlich hat er nicht zu viel versprochen. Ein absolutes Topmodel. Dunkler Teint. Brasilianer. Ballettausbildung und gelegentlich sogar professioneller Tänzer bei Musicals wie Cats. Selten habe ich jemanden so bewegen sehen. Sogar der Junge von gerade eben verblasst dagegen plötzlich. Das ist Eleganz und Körperbeherrschung pur. Beinahe hätte ich Markus an meiner Seite vergessen, als ich dessen Zunge spüre. “Küss’ mich, so lange er tanzt. Das macht mich an.” Stück für Stück entblättert sich Rui, offensichtlich der Lover von Markus. Ich stelle mir das traumhafte Ergebnis vor, wenn die beiden Jungs einen Jungen zeugen könnten. Geil.

Und wir knutschen was das Zeug hält. Immer mit den Augen zum fast entrückt tanzenden Latinoboy, an dem jeder Muskel seines Körpers zur Musik mitzutanzen scheint. Was er an der Stange kopfüber und kopfunter zeigt, ist schon richtig Akrobatik. Mit einem Salto aus dem Stand, bei dem er sich die letzte Hülle vom knackharten Arschmuskel reißt, verabschiedet er sich zum Höhepunkt seines Auftritts und das Licht verlöscht kurz. Ein Typ am Gegentisch, aus der Ami- Gruppe, hat sich seine Latte aus der Hose geholt und rotzt ungeniert ab. Es stört mich nicht. Ich verstehe die Sau sogar.

“Lass’ uns gehen und Spaß haben. Besser wird es jetzt nicht mehr”, flüstert mir Markus ins Ohr. Wir fahren mit dem Taxi Richtung Gendarmenmarkt ins Hotel. “Gute Nacht zusammen,” grinst der Nachtportier an der Rezeption, vielleicht eine Spur zu anzüglich. Aber ich bin in Hochstimmung und grinse zurück. “Bringen Sie noch eine Flasche Schampus”…. Kaum im Zimmer reißen wir uns die Klamotten vom Leib. Markus wird ihm kurze Zeit später splitternackt die Tür öffnen und die Flasche entgegennehmen. Die Augen fallen dem Hotelboy beinahe aus dem Kopf. Wahrscheinlich holt er sich auf der Toilette nun einen runter.

Das habe ich nicht nötig, denn Markus verwöhnt mich so, dass ich keinerlei professionell distanziertes Verhältnis zwischen Kunden und irgendeinem süßen Callboy verspüre. Es ist, als hätte ich mit einem guten jugendlichen Freund Sex. Und ich lasse ihn spüren, dass ich auch seine Orgasmen will und mich nicht nur bediene oder bedienen lasse. Sein Arsch ist göttlich und auch ich lasse mich von ihm ficken.

Es klopft lange nach Mitternacht. Ich bin irritiert als Markus wie elektrisiert vom Bett aufspringt. “Überraschung”. Er öffnet die Tür und Rui huscht herein. “Feierabend”. Er umarmt mich wie einen alten Bekannten. “Hat Dir meine Show gefallen?” Aber sicher doch. “Wollen wir noch baden? Hätte Lust dazu.” In den Hotel- Bademänteln fahren wir, darunter nackig, zum Hotelpool. Für Markus gibt es nur noch ein Handtuch. Er nimmt ein Minilaken. Insofern steht er zu gut 98% unbekleidet im Aufzug. Drei schnatternde Spättouristinnen steigen dazu und staunen uns an.

Markus lässt “versehentlich” sein Handtuch fallen und steht blank im Aufzug. Ganz großes Kino für die kreischenden Ladys. Egal wer uns sieht. Aber wir werden nicht gesehen als wir dann, natürlich ohne Badehose und Bademantel, im großen Hotelpool rumtollen. Nur unser niedlicher Hotelboy, der das Bad eigentlich abschließen sollte und sich bei unserem Anblick in einer Ecke jetzt echt einen runterholt, ist Zeuge unserer nächtlichen Planscherei. Als wir den Voyeur ertappen, ergreift er die Flucht und fürchtet wohl um seinen Job. Natürlich verpfeifen wir ihn nicht.

Zurück im Zimmer, die Sauna war leider schon kalt, bieten mir Rui und Markus auf dem riesigen Bett eine perfekte Gay-Show. Ihre Körper vereinigen sich, sehr ineinander verliebt, fast schon virtuos und ich schaue im Höchstmaß aufgegeilt zu, bis sie mich endlich in ihre Mitte nehmen. Ruis dicker Brasilianerpimmel steckt bald auch in meinem Arsch und Markus’ Schwanz in meinem Maul. Sie ficken mich von vorn und hinten in allen Stellungen, dass mir hören und sehen vergeht. Irgendwann schlafe ich vor Erschöpfung ein, nachdem ich gerade auch noch Ruis Schwanz im Maul hatte und gierig daran saugte.

Ich träume von einer Orgie mit den beiden in Rio, an denen alle Tänzer des Clubs und auch das Lesbenpärchen beteiligt sind. Riesige Schwänze und Ärsche toben sich aus. Auch die Jungs aus meiner Geschichte “Karneval in Rio” ( http://xhamster.com/user/bisexuallars/posts/232724.html ) die meine Frau vernascht hatten, sind plötzlich irgendwie da. Wir ficken auf Wolken über dem Zuckerhut, schweben und fallen weich in einen Pool. Auf meinem spermagesättigten und nach Sperma duftenden Leintuch wache ich morgens allein auf. Markus und Rui sind wohl irgendwann, von mir unbemerkt, gegangen. Kissen und Decken sind wie nach einer Schlacht Halbwüchsiger in der Jugendherberge durchwühlt und wild im Zimmer verstreut.

“Das Laken werden wir jetzt wohl mal wechseln müssen,” sagt das Zimmermädchen, als ich vom Frühstück zurückkomme und sie gerade das Zimmer richtet. “Scheint sehr nötig zu sein”, sagt sie mit gespielt strengem Blick und guckt mich irgendwie bewundernd an. Vermutlich denkt sie, alle Spermaspuren stammten von mir und ich hätte es in der Nacht gründlich einer Frau besorgt. Ich gebe ihr 10 Euro Trinkgeld und wir grinsen beide bestens gelaunt. “Bis heute Abend in der Sauna” steht auf einem Zettel, den Markus hinterlassen hat.

In der Apollo

Berlins wohl größte Sauna in Nähe des Zoos ist unser Treffpunkt. Direkt nach der Arbeit bin ich hin. Ob ich ihn nicht einladen wolle, fragt mich ein hübscher Junge mit osteuropäischem Akzent am Eingang. Normalerweise hätte ich den nicht von der Bettkante geschubst. Und Berlin bietet ja jede Menge hübscher Bi-Jungs aller Nationalitäten in Hülle und Fülle. “Bin leider verabredet”, weise ich ihn freundlich ab. Aber es dauert nicht lange und er ist mit einem anderen älteren Kerl auch drin. Seine Masche scheint zu klappen. Wir zwinkern uns verschwörerisch zu. Sein etwas fetter Lover streichelt ihm, sichtlich stolz über die “Eroberung”, gierig den Arsch und bald verschwinden sie irgendwo auf der Matratze hinter einem Vorhang. Man hört den Alten brünstig stöhnen. Offensichtlich hat sich für ihn seine kleine Investition ins Eintrittsgeld schnell gelohnt.

Auch Markus erscheint. Wir beziehen unsere Kabine, gehen unter die Dusche und knutschen unter dem Wasserstrahl wie uralte Freunde. In der brechend vollen Feuchtsauna nimmt er mich bei der Hand und wir drängeln uns im Dunkel zwischen kopulierenden Körpern. Immer mehr Hände betatschen uns. Ich habe angesichts des Traumboys an meiner Seite keine Lust, es hier mit allen Leuten zu treiben. Aber die mit Schweiß und Sperma glitschigen Kerle, zwischen denen wir eingeklemmt sind, machen mich natürlich dennoch geil. Draußen stellen wir fest, dass unsere trockenen Handtücher geklaut sind. So, wie wir sind, gehen wir mit steifer Latte voran in unsere Kabine und fallen lustvoll und gierig übereinander her. Sichtlich enttäuscht registrieren einige Typen, dass wir hinter uns die Tür schließen. Aber schließlich ist Markus mein Weihnachtsgeschenk.

Jetzt lecke und ficke ich meinerseits Markus was das Zeug hält. Ich revanchiere mich gerne für die vorige Nacht. Sein Arsch ist von überirdischer Perfektheit. Ich verschaffe ihm einen Orgasmus, der ihn richtig durchschüttelt. Er windet sich vor Lust…. “Aber Hallo”, sagt er leise, nachdem er wieder gelandet ist. “Du bist doch eigentlich der zahlende Kunde”… Wir lachen, holen am Eingang neue Handtücher und freuen uns auf die Schaumkabine. Tatsächlich sieht man innen vor lauter blubberndem Schaum kaum was. Auf dem Boden kniet einer in dem weißen Zeug und bläst einem Typ den Schwanz. Es ist der Boy vom Eingang, der mich schemenhaft erkennt und an meinem Rohr zu sich zieht. Ich lasse es mir von der geilen Jungsau gerne gefallen.

Jetzt bläst er mich und den Fremden gleichzeitig. Von hinten schiebt Markus jetzt wieder sein Stolzes Teil in meinen Arsch. Es ist erneut ein supergeiler Fick. Meine Prostata scheint zu jubeln. Ich komme etwas zu schnell im Maul des Jungen, der wirklich gut bläst. Auch der andere Typ spritzt ab und unser gemeinsames Sperma läuft über unsere Bäuche und dessen Gesicht. Beide gehen und ich konzentriere mich vorgebeugt auf Markus Arschfick im immer dichter werdenden Schaum.

Wir sind, wie zuvor in der Dampfsauna, von kopulierenden Typen umgeben. Dazwischen laufen Spanner, die noch nicht zum Zuge gekommen sind. Der weiße Schaum hüllt die vielen Körper ein und obwohl es eigentlich eher hell ist sieht man so dennoch wenig mehr als in einem Darkroom. Man hat kaum mehr Platz. “Ich mag mit Dir zu einem Glory Hole gehen. Lust? Macht mich total an.” Wir gehen in benachbarte Kabinen. Ich schließe nicht ab und blase Markus Schwanz. Es scheint ihn tatsächlich zu erregen, seinen Schwanz durch’s Loch zu stecken. Er ist knüppelhart und wunderschön nach oben gebogen. Da ich nie abschließe treten zwei der Spanner in meiner Kabine hinzu und wichsen auf mich ab. Es stört mich nicht. Im Gegenteil lege ich es gerne darauf an. Markus kommt durch die Bretterwand erneut mit heftigen Schüben in mein Maul. Er schmeckt lecker. Unsere kleine Sauerei hat noch mehr Spanner angelockt, Sperma spritzt und wir ergreifen die Flucht.

In einem Labyrinth schlendern wir händchenhaltend nackt durch die Gegend. Dort wird ein sehr schlanker asiatischer Typ, wahrscheinlich ein japanischer Tourist, im Sling gerade von einigen tätowierten Typen und einem bulligen Schwarzen abwechselnd in beiden Löchern durchgenagelt und dabei noch hart auf den Arsch geschlagen. Der Asiate jault wollüstig. Nicht ganz mein Fall. Nach Mitternacht verzieht sich langsam das Publikum. Eigentlich müsste ich auch mal wieder pennen.

Aber wer mit diesem göttlichen Kerl nicht jede mögliche Minute genießt ist stockhetero oder tot. In unserer Kabine streicheln wir uns, eng aneinander geschmiegt. Ich genieße diesen Körper. Perfekte Muskulatur, ein klasse Schwanz, ein wundervoller Arsch. Im Gegensatz zu unserer gestrigen heftigen Hotelorgie mit Rui und zur Schaumkabine geht es jetzt aber eher zärtlich zu. Nebenan gehen dagegen zwei Kerle lautstark zur Sache und man hört auch immer noch die klatschende Schläge auf den Arsch des Asiaten und dessen Lustschreie. Der Kerl muss bald Striemen am Arsch haben.

“Ich werde Dich nochmals ficken,” flüstert Markus. “Blas mich hoch!” Wo nimmt der Kerl nur die Potenz her? Er dringt in mich ein. Ich schließe die Augen und lege die Beine auf seine Schultern. Obgleich er es mir nochmals sehr gut besorgt, mehrfach zustößt, wird unser Sex nun eher zärtlich, ausklingend, weniger fordernd. Ich falle wieder auf rosa Wölkchen. Er streichelt, leckt mich bis zum frühen Morgen und bläst nochmals meine Latte steif und ab. “Tschüss. Ich muss weg. Mittags habe ich nen neuen Kunden und sollte wieder fit sein.” OK. Beinahe hätte ich vergessen, es mit einem Profi zu tun zu haben. Es geht eben doch nur um Geld und nicht um Gefühle.

Zwei Küsschen zum Abschied. Ich bleibe liegen, nutze nicht mehr das Hotelzimmer, sondern gehe später von der Apollo via Bahnhof Zoo direkt zur Arbeit. Eine ziemlich fertig aussehende blutjunge Nutte will mit mir am frühen Morgen anbändeln. “Sorry, bin schwul”, äußere ich mich leicht verpennt und dennoch fröhlich und sie wendet sich resigniert ab. Irgendwie tut mir das Girl leid. Ich denke plötzlich an das Zimmermädchen, die wohl die Achseln zuckt, wenn sie heute das unbenutzte Bett sieht. Dafür nutze ich es in der darauf folgenden letzten Nacht in Berlin allein und erholsam um so intensiver. Man wird halt doch alt. Dennoch wünsche ich mir natürlich, dass Markus und Rui nochmals anklopften und wichse auf diesen Traum ab. Leider klopft niemand mehr.

“Wie war’s?” wollen Söhne, Dino und Gattin bei Rückkehr natürlich neugierig wissen. “Super,” sage ich. “Könnt Ihr mir immer zu Weihnachten schenken.” “Nö. Nö. Zu teuer,” ruft es zurück.

Ende

PS: Schöne Weihnachten und einen guten, geilen Rutsch!

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Erstes Mal Fetisch

Von (Sex)Schülerinnen überfallen

Ich bin noch ein recht junger Lehrer, gerade mal 26 Jahre alt, und habe gerade meinen ersten Job an einem Gymnasium. Eine der Klassen, in denen ich Mathe unterrichte, ist die Abiturklasse, die Klasse 13. Die Teenager dort sind alle schon volljährig. Und ganz schön frühreif und versaut … Das gilt besonders für die Teen Girls, für die Mädchen. Aber obwohl die ja meinem Alter recht nahe sind, darf ich als Lehrer natürlich eigentlich nicht an Teensex denken, wenn ich sie sehe. Und wenn die Teenies noch so verführerisch aussehen, und das tun sie wirklich! Außerdem habe ich es aus gutinformierter und zuverlässiger Quelle, dass ich bei den Teenys extrem beliebt bin und sich etliche von den Teengirls sogar gleich in mich verknallt haben. Kein Wunder – ich bin ja schließlich nicht nur der jüngste, sondern auch der attraktivste Lehrer an der ganzen Schule, wenn ich das einfach mal ganz arrogant so sagen darf. Ich muss ja nur in den Spiegel schauen, um das bestätigt zu sehen. Es ist mir auch des Öfteren passiert, dass mich einer der Teenager nicht nur ganz verträumt angehimmelt hat, sondern auch ganz offen angemacht. Und damit meine ich nicht nur, dass die Schülerinnen sich extra sexy anziehen, um mich zu beeindrucken; das tun sowieso alle. So viele hautenge Klamotten und so viel nackte Haut wie bei diesen Teen Girls bekommt man sonst nicht einmal auf einer Erotikseite im Internet zu sehen … Na ja, das ist jetzt etwas übertrieben natürlich, aber so junge Girls legen es, wenigstens in meinem Fall, schon darauf an, mich zu verführen mit ihrer Kleidung. Ich bin da auch schon einige Male schwer in Versuchung gewesen, das muss ich zugeben. Man ist ja schließlich auch nur ein Mann, und für die meisten Männer, ob jung oder alt, ist der Teensex etwas, wovon er heimlich oder auch ganz offen träumt. Aber ich habe mich bisher immer zusammenreißen können, denn ich wollte ja schließlich auch nicht meinen Job gefährden. Teen Sex zwischen Lehrer und Schülerin, das ist nun einmal verpönt, und zwar auch zu Recht. Man soll ja schließlich als Lehrer nicht seine überlegene Machtposition ausnutzen, um sich mit erotischen Diensten bezahlen zu lassen. Das sehe ich voll ein, und daran habe ich mich auch immer gehalten. Aber wie ist das eigentlich, wenn nicht ich meine Position als Lehrer ausnutze, um eine Schülerin ins Bett zu kriegen, sondern wenn eine Schülerin – oder in diesem Fall sogar gleich zwei Schülerinnen – ihre Position als junge Girls, deren Anblick mich natürlich schon anmacht, dazu ausnutzen, um mich komplett zu verführen? Der Schutz, den junge Mädchen normalerweise genießen, greift ja unter diesen Umständen eigentlich nicht. Ich weiß zwar nicht, wie meine Vorgesetzten das sehen würden. Die würden wahrscheinlich dennoch sofort disziplinarische Maßnahmen erwägen. Aber zum Glück haben die ja auch gar nicht mitgekriegt, was da gelaufen ist.

Das alles, wovon ich euch jetzt in dieser Teen Sexgeschichte berichten möchte, hat nämlich nicht in der Schule stattgefunden, sondern außerhalb. Und zwar auf der Abschlussfahrt der Abiturklasse. An unserer Schule hatte man auf einmal beschlossen, dass es für die Abi-Klassen keine Abschlussfahrt mehr geben sollte. Da herrschte natürlich sofort Aufruhr unter den Teenagern. Ich habe mich noch beim Direktor dafür eingesetzt, dass die Klasse doch ihre Abschlussfahrt machen kann, aber das wurde abgelehnt. Deshalb habe ich mich einfach mal mit den Klassensprechern zusammengesetzt, zwei jungen Mädchen, und überlegt, was man denn da machen könnte, um diese Anweisung der Schule auf legale Weise zu umgehen. Nun hatte man sich bei der Schulleitung lediglich dagegen gesträubt, dass eine solche Abschlussfahrt während der Schulzeit stattfand und dafür Unterricht ausfiel. Von daher lag die Lösung eigentlich auf der Hand – man musste diese Fahrt einfach nur in der unterrichtsfreien Zeit stattfinden lassen. Da wären einmal irgendwelche Ferien in Frage gekommen, aber dazu meinten die beiden Girls, da hätten zu viele schon andere Pläne. Also einigten wir uns am Ende darauf, dass wir einfach nur über ein Wochenende wegfahren würden. Schließlich macht ja nicht die Dauer der Fahrt den Unterschied aus, sondern es geht hauptsächlich um die Tatsache, dass man überhaupt etwas gemeinsam miteinander unternimmt, bevor man sich nach dem Abitur in alle Winde zerstreut. Die beiden Klassensprecherinnen machten dann noch eine Umfrage in der Klasse, wo man von diesen Plänen hellauf begeistert war. Und damit stand es fest – die Abiturklasse würde unter meiner Aufsicht und der Aufsicht einer jungen Kollegin, die ich ebenfalls dazu hatte überreden können mitzumachen, über das Wochenende wegfahren. Das war jetzt natürlich alles arg kurzfristig, und konnte ja ohnehin nur auf freiwilliger Basis laufen, denn es war ja eine private Veranstaltung und keine Schulveranstaltung, und bei der Schulleitung sah man das auch überhaupt nicht gerne. Aber trotz all der Schwierigkeiten hatte ich schon bald ganz bei uns in der Nähe und mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar (sodass wir uns die teure Anmietung eines Busses sparen konnten) eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden, die uns einerseits eine gewisse Abgeschiedenheit verschaffen konnte, damit man auch wirklich etwas miteinander zu tun hatte, andererseits aber diverse interessante Ausflüge ermöglichte.

Und in genau dieser Jugendherberge, die übrigens wahnsinnig billig war und uns unter den gegebenen Umständen sogar noch einmal ganz großzügig einen nennenswerten zusätzlichen Rabatt einräumte, ist es dann passiert; das, wovon ich euch in dieser Teensex Geschichte berichten möchte. Ich hatte als Lehrer natürlich ein eigenes Zimmer. Ebenso hätte meine Kollegin natürlich auch ein eigenes Zimmer bekommen, aber sie hatte beschlossen, dass sie über Nacht nach Hause fahren würde, obwohl das doch ganz schön weit war. Nun ja, sie war eben frisch verheiratet, da nimmt man so etwas wohl auf sich … So kam es, dass ich abends ab etwa zehn Uhr mit den ganzen Teenies alleine war. Was ja eigentlich nichts machte, denn erstens waren die ja, wie bereits erwähnt, sowieso alle schon volljährig, und zweitens lagen die um diese Zeit im Bett. Wenigstens sollten sie das tun. Dass dem selbstverständlich nicht so war, sondern da die unterschiedlichsten Besuche hin und her stattfanden, das wusste ich zwar natürlich, aber was hätte ich denn dagegen machen sollen? Teenager von 18 Jahren sind nun einmal junge Erwachsene, also muss man sie auch so behandeln und es ihnen zum Beispiel auch möglich machen, dass sie ihre eigenen Fehler machen. Das kann man den Teenagern ohnehin nicht ersparen, und wenn man es täte, dann würden sie das als einen ziemlichen Eingriff in ihre private und persönliche Freiheit empfinden. Das tun sie ja schon, wenn die Eltern sich einmischen; bei einem Lehrer würden sie sich noch mehr dagegen verwahren. Deshalb war ich der Ansicht, dass ich die Jungs und Mädchen einfach mal machen ließ, mich in mein Zimmer zurückzog und ein Buch las. In der ersten Nacht blieb ich dabei auch komplett unbehelligt. Ich schlief früh ein und war von allen Anwesenden am nächsten Morgen auch der Einzige, der wirklich frisch und fit und ausgeschlafen war. Die Teenys hatten teilweise so ihre Probleme, wach zu bleiben, nach allem, was sie nachts so angestellt hatten, und auch meine Kollegin sah übernächtigt aus. Deshalb machten wir für diesen Samstag ein etwas kürzeres Programm als geplant und bauten dafür eine recht lange Mittagspause ein, während der sich alle ein bisschen erholen konnten. Das führte nun allerdings nur dazu, dass die Girls und Boys abends dann wieder munter waren wie ein Fisch im Wasser. Das störte mich jedoch nicht – ich zog mich einfach in mein Zimmer zurück und las in meinem Buch weiter.

Bis etwa halb zwölf konnte ich dort auch ungestörte Ruhe genießen; völlig unberührt von dem, was sich draußen auf den Fluren und in den Zimmern der Teens tat. Inzwischen war ich auch bereits reichlich müde und überlegte sogar schon, einfach das Licht auszumachen, da hörte ich auf einmal etwas draußen auf dem Flur direkt vor meiner Tür, Getuschel und unterdrücktes Kichern. Aus dem Kichern schloss ich, dass wenigstens nichts Schlimmes passiert war, denn sonst hätte ich die Alarmstimmung bestimmt gleich aufgenommen. Also harrte ich der Dinge, die da kommen würden, und was kam, das war ein zögerndes Klopfen, zweimal ganz schnell, gefolgt von einem etwas energischeren dritten Klopfen. Als ich “Ja?” gerufen hatte – vorher hatte ich mir noch schnell ein T-Shirt angezogen, denn ich lag nur in Unterhose im Bett, und das war ja nun doch etwas unschicklich, so ein nackter Oberkörper -, öffnete sich langsam die Tür und zwei der Mädchen traten ein, Gudrun und Miriam. Da blieb mir dann schon der Mund offenstehen, als ich die beiden sah. Miriam trug ein ultrakurzes Nachthemd, dessen Rüschen am Saum gerade mal so ihre Oberschenkel küssten, und dann war das Teil auch noch halb durchsichtig und so tief ausgeschnitten, dass ich mir ihre BH-Größe ohne Mühe ausrechnen konnte. Das wären übrigens höchstens A-Cups, die Miriam gebraucht hätte; dieses zierliche Persönchen hatte, passend zum Rest, ganz kleine spitze Brüste. Gudrun war da schon etwas besser ausgestattet, mit vollen Rundungen, die sie auch schamlos in dem knallengen Top zeigte, das sie über einem Paar Shorts trug. Beide Mädchen waren barfuß. Eine Weile standen sie da und trippelten auf dem kalten Fußboden von einem Fuß auf den anderen. “Was ist denn?”, fragte ich schließlich ungeduldig, als die zwei nun überhaupt nicht mit der Sprache herausrücken wollten. Irgendeinen Grund mussten sie ja schließlich haben, um mich zu mitternächtlicher Stunde aufzusuchen. Die beiden schauten sich an, dann beugte sich Gudrun, die Größere, zu Miriam herab und flüsterte ihr etwas zu. Miriam legte die Hand vor den Mund und kicherte. Und dann schien die beiden plötzlich enormer Mut zu erfassen, denn auf einmal traten sie neben mein Bett.

Gudrun war es, die nach meiner Bettdecke griff und sie mir mit einem Ruck entzog. Wäre ich selbst auch ein Teenager gewesen, ein Teen Girl, hätte ich jetzt bestimmt erschrocken gequietscht, wie junge Mädchen es gerne machen, nachdem ich da so enthüllt dalag, nur mit T-Shirt und Unterhose. Vor allem, weil nun wieder beide zu kichern anfingen. “Was gibt’s denn da zu lachen?”, knurrte ich und zog mich an die Wand zurück. In erster Linie wurde ich grantig, um meine Verlegenheit zu überspielen. Das Wegziehen der Decke war so überraschend und schnell gekommen, dass ich nicht schnell genug die Schenkel hatte zusammenkneifen können, um meinen beim Anblick der Mädchen mächtig gewachsenen Schwanz verbergen zu können. Wenn die mir auf den Schritt geschaut hatten, und das hatten sie ganz sicher, davon war ich fest überzeugt, dann hatten sie bereits entdeckt, dass ich geil war. Ich hatte mir mein abendliches Masturbieren halt aufsparen wollen, bis ich das Licht ausgemacht hatte. Das rächte sich jetzt. Während ich noch fieberhaft überlegte, wie ich mich dieser peinlichen Situation entziehen konnte, die mir irgendwie in ihrer Intimität aber auch sagenhaft gut gefiel, setzte sich jetzt Miriam zu mir aufs Bett. Sie war so leicht und schlank, dass die Matratze unter ihr kaum nachgab. “Sie müssen keine Angst haben”, meinte sie nun ganz frech. “Wir tun Ihnen nichts.” “Wenigstens nichts, was Sie nicht selbst wollen”, ergänzte Gudrun den Satz. Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da schlängelte sie sich schon aus ihren Shorts. Unter denen sie nichts trug außer dem, was die Natur ihr gegeben hatte, und selbst davon hatte sie einiges entfernt, denn ihre junge Muschi war perfekt blank rasiert. Mit einem Ruck riss sie sich nun auch das Top vom Leib und stand nackt vor mir, mit ihrer ganzen jugendlichen Schönheit. Ihre recht vollen, wohlgerundeten Titten konnten einen Mann schon um seinen Verstand bringen. Ich atmete schneller, und mein Herz wummerte erregt vor sich hin. Was sollte ich jetzt bloß machen? Wenigstens war Miriam noch angezogen, tröstete ich mich, wenn sie auch wirklich nicht sehr viel genommen hatte, um ihre Blöße zu bedecken. Kaum hatte ich das gedacht, war es schon vorbei damit, denn Gudrun beugte sich über Miriam und entzog ihr das dünne Nachthemdchen. Auch Miriam war darunter nackt, allerdings hoben ihre spitzen Teen Titten sich kaum vom Brustkorb ab. An einer Stelle hatte sie allerdings mehr aufzuweisen als Gudrun – ihre Muschi war behaart, mit dünnen, im künstlichen Licht golden glänzenden Haaren. Miriam ist blond, und auch ihr Busch war hell.

Über Miriam hinweg kletterte Gudrun nun aufs Bett. Sie hockte da, auf den Knien, sah auf Miriam und mich lächelnd herab – und dann legte sie eine Hand auf Miriams goldenen Busch, und die andere auf meinen harten Schwengel in der Unterhose. “Hilf mir mal”, sagte sie zu Miriam, und dann zerrten die beiden an meinem Slip, der unter diesen Umständen nicht lange Widerstand leistete. Groß und reichlich prall sprang mein Schwanz hervor. Mir war klar, es hatte keinen Sinn, mich zu wehren. Die beiden Girls sahen ja genau, dass ich geil auf sie war, und ganz offensichtlich hatten die beiden es sich vorgenommen, mich zu verführen, da konnte ich es ebenso gut geschehen lassen. In gewisser Weise war es ja ein wahrgewordener Traum, zwei nackte Teenys bei mir im Bett … Nun griff auch ich zu. Meine Hände landeten, allerdings mehr aus Zufall, denn für zielgerichtetes Tasten war ich zu erregt und durcheinander, auf den beiden so unterschiedlichen Teenbusen, der eine voll und weich und prall, der andere klein und fest. Eigentlich wollte ich mich nur ein weniger bequemer zurechtsetzen auf dem Bett, aber als ich mich bewegte, stürzte sich gleich Gudrun auf mich und warf mich aufs Bett, setzte sich auf mich drauf. Sie saß direkt auf meinem Schwanz, der die Feuchtigkeit ihrer Muschi spürte, und hampelte darauf herum als sei es ein Sportgerät. Miriam lächelte lieb auf mich herab. Ich griff sie mir, zog ihren Kopf nach unten und gab ihr einen Kuss auf die vollen frischen Lippen. Sie schmeckte nach Zahnpasta; und nach mehr. Während meine Zunge ihren Mund erkundete, begab sich auch Gudrun auf Entdeckungsreise. Sie war herab gerutscht auf meine Oberschenkel und probierte nun an meinem langen harten Schaft und meinen prallen Eiern ihre erotischen Künste aus. Das tat sie allerdings reichlich ungeschickt. Es wurde Zeit, dass diesen beiden Teen Girls mal jemand beibrachte, wie man einen Schwanz richtig anfasst! Den Mut der Verführung hatten sie ja beide – aber die Kunst der Verführung fehlte ihnen noch ein wenig.

Ich löste mich von Miriam, und dann richtete ich mich halb auf und drückte Gudrun an den Schultern herab, mit dem Kopf auf meinen Schwanz. Sie küsste ganz zart die Spitze. Das war ja echt süß von ihr, aber nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Also ruckte ich mit dem Po ein bisschen hoch, presste den Schwanz gegen ihre Lippen, und tatsächlich öffnete sie die gleich und ließ mich eindringen. So war das schon erheblich besser! Immerhin wusste sie auch, dass man beim Schwanz blasen mit dem Kopf auf und ab gehen muss, und das tat sie nun sehr eifrig. Es war immer noch nicht der perfekte Blowjob, dazu wusste sie einfach nicht gut genug, was sie beim Blasen mit ihrer Zunge machen sollte, und ihre Hände hätte sie mir ruhig auch um den Schwanz und die Eier legen können, aber es war ein guter Anfang. Nun holte ich mir die schmächtige Miriam quer über die Brust. Sie hielt ganz still, als ich ihre winzigen Nippel rieb und daran zupfte, und sie hielt auch still, als ich mit der zweiten Hand zwischen ihre Beine griff, die sie gleich willig so weit spreizte, wie es nur ging. Ich stellte fest, dass sie klitschnass war in der Spalte, und indem sich meine Fingerspitzen um die kleine harte Stelle vorne in ihrer behaarten Muschi kümmerten, sorgte ich dafür, dass sie recht schnell stöhnte und vor Ekstase die Augen schloss. Ich setzte meinen berühmten Griff ein, von dem die Frauen immer begeistert sind – ein Finger in ihrer Fotze, der Rest der Finger an ihrer Clit. Es brauchte gar nicht viel von dieser erotischen Aufmerksamkeit, und Miriam zuckte auf mir herum, bis sie schließlich fast erschrocken aufschrie, als sie kam. Es wurde auch Zeit, dass ich mich endlich mal wieder um meine eigene Lust kümmerte. Ich nahm mir Gudruns Finger und legte sie genau dorthin, wo ich sie haben wollte, führte ihr mit meinen eigenen Fingern vor, wie ich es gerne hatte. Sie strengte sich auch gewaltig an, um meinen Wünschen nachzukommen. Um das Blasen für mich intensiver zu machen, ging ich nun immer schneller mit dem Becken nach oben und presste ihren Kopf dabei fest auf meinen Schwanz, damit sie mir nicht entkommen konnte. So schaffte ich es mühelos zum eigenen Orgasmus. Nun fehlte nur noch Gudrun, die eifrig schluckte, was ich ihr in den Mund gespritzt hatte, aber noch nicht gekommen war, und weil ich mich nach dem Abspritzen dafür zu träge fühlte, erklärte ich einfach Miriam, die bisher ja noch nicht viel gemacht hatte, wie sie es anstellen musste, um auch Gudrun ihren Höhepunkt zu verschaffen. Dann schickte ich die beiden hinaus und ging sehr zufrieden schlafen.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Erlebnisbericht eines unserer Besucher

In einem BDSM-Forum habe ich unter der Rubrik Paar sucht Ihn eine Anzeige gefunden wo eine Ehefrau als junge Sklavin von ihrem Mann vorgeführt und zur Benutzung überlassen wird. Da ich so was noch nie gemacht hatte aber meine Neugierde geweckt war, habe ich per E-Mail Kontakt aufgenommen und auch schnell Antwort bekommen. Nach einem Telefonat waren wir uns über den Termin und den Treffpunkt in Nürnberg einig. Das Date findet im Haus der beiden statt, ist aber für nicht Ortskundige schwer zu finden.

Am Treffpunkt angekommen, kurz angerufen und ich wurde sofort vom Ehemann abgeholt und zum Haus geleitet. Dort angekommen wurden nochmal kurz die Regeln für´s erste Treffen besprochen. Kein Geschlechtsverkehr, NS, KV oder bleibende Spuren an für jeden sichtbaren Stellen und natürlich die Gesundheit nicht außer acht lassen. Also auch bei entsprechenden oralen Handlungen nur mit Gummi.

Jetzt führte er mich ins Schlafzimmer und da lag sie gefesselt. Blond und sehr schlank mit verbundenen Augen und Handfesseln die am Bettgestell festgebunden waren. Sie war splitternackt.

Ich wurde gebeten mich auf einem Stuhl zu setzen. Nun wurde sie mir präsentiert und er fing an sie langsam zu streicheln. Dann befingerte er sie und machte sie richtig geil.

Jetzt übergab er mir einen Gürtel und eine Peitsche und zeigte mir an, dass ich ihr den Hintern versohlen soll. Ich schlug erst mit meinen Händen zu. Erst leicht dann etwas fester. Dann nahm ich den Gürtel und sie zeigte uns durch ihr stöhnen und ihre spitzen Schreie, wie es ihr gefiel.

Ihr Mann entfesselte sie nach einiger Zeit und warf mir ein Kondom zu. Noch während ich es überzog, hatte er seinen Schwanz in ihre Muschi gebohrt und fickte sie richtig durch, während ihre Arme jetzt wieder nach oben ans Bett gebunden wurden. Ihre Augen waren die ganze Zeit verbunden.

Jetzt deutete er mir mit eindeutiger Gestik an, ich solle Ihr meinen schon steifen Schwanz in ihren Mund stecken. Ich stieg zu den beiden aufs Bett, beugte mich mit meinem Schwanz über die beiden Gesichter und sie blies mir meinen Schwanz dass ich schon nach wenigen Minuten die Englein singen hörte.

Sie stöhnte laut während er sie richtig hart durchvögelte und beide leckten mir nun meinen Schwanz und meine Eier bis ich einen dermassen geilen Orgasmus hatte, dass ich beinahe in Ohnmacht fiel.

Er wollte sie zum Schluss auch nochmal zu einem weiteren Orgasmus ficken, band sie los, setzte sie auf seinen Schoß und sie ritt ihn wie verrückt.
Dabei schrie sie mich gerade zu an “versohl mir meinen Arsch du Sau”, was ich sehr gerne tat. Sie ritt wie wahnsinnig und ich schlug ihr den Hintern dabei windelweich bis sie vor Extase schrie und er in ihr kam.

Es war mal was ganz neues für mich aber es schreit nach Wiederholung!

Geile Grüße Sven

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Erstes Mal

Nach einem romantischen Candlelight-Dinner …

Nach wunderschönen Liebesabenteuern beschreibe ich (Bianca) das Erlebte mit meinem Freund Flo(rian) im Chat. Hier nach einem romantischen Abend beim Italiener und was wir anschließend in meiner Wohnung erlebt haben:

Flo

Es ist Spätsommer und noch ziemlich warm, weswegen wir bei Kerzenschein draußen sitzen. Du trägst ein leichtes Sommerkleidchen und dazu passende High-Heels und ich ein hellblaues Poloshirt und Jeans. Nachdem wir gegessen und bezahlt haben, gehen wir noch ein Stück durch den warmen Spätsommerabend und genießen die Ruhe. Ich begleite dich nach Hause und ich gebe dir einen Kuss, bevor du die Hauseingangstür aufschließt …

Bianca

Wir betreten meine Wohnung und schließen die Wohnungstür. Ich kann einfach nicht von dir lassen. Ich muss dich unwillkürlich weiter küssen. Tief verschwindet meine Zunge in deinem Rachen und kreist genießerisch. Ich kann einfach nicht damit aufhören. Gleichzeitig tastet sich meine rechte Hand zu deiner Hose. Die ist jetzt “gewaltig” ausgebeult. Deutlich spüre ich deinen stark erregten Schwanz. Ich reibe ihn durch die Hose und merke, dass er noch größer wird.

Mit der linken Hand fange ich an, dein Hemd auf zuknöpfen. Noch immer küssen wir uns innig. Ich kann nun nicht anders, als den Zungenkuss zu unterbrechen. Ich muss deinen durch trainierten Oberkörper unbekleidet sehen. Du hilfst mir dabei. Endlich kann ich mit meiner Zunge deine Brustnippel liebkosen. Du genießt es merklich. Meine rechte Hand massiert weiterhin deinen noch immer “eingesperrten” Ständer …

Flo

Tief ineinander verschlungen bewegen wir uns durch deine Wohnung und landen schließlich in der Küche. Auf dem Weg dorthin wandern meine beiden Hände unter dein Sommerkleidchen und massieren deinen Po. Ich hebe dich auf den Küchentisch und hebe ein Bein nach dem anderen an, um langsam daran nach unten zu streicheln und anschließend deine High-heels auszuziehen. Ich küsse mich langsam wieder nach oben und gehe mit meinem Kopf unter dein Kleid um deine warme Spalte durch den weißen Spitzentanga zu küssen. Ich stelle mich nun wieder hin und helfe dir dein Kleid auszuziehen während du sitzt. Während ich meine Hose ausziehe und nur noch in Unterhose vor dir stehe, entledigst du dich deinem weißen BH…..;)

Bianca

Ich kann nicht anders. Mein Mund presst sich erneut auf deinen während du angefangen hast, ganz zart meine Brüste zu massieren. Wir beginnen mit einem leidenschaftlichen, nie endenden Zungenkuss. Während meine linke Hand deine Haare streicheln, beginnt meine rechte dein Glied zu ertasten und ganz sanft zu streicheln. Je intensiver der Zungenkuss wird, desto fester streichle ich. Ich fühle deine Hoden, den Schaft und die wohl geformte Eichel.

Nach einer Weile möchte ich deinen Körper ganz erforschen:

Ich löse den Zungenkuss und beginne an deinem rechten Ohrläppchen zu knabbern. Ich bemerke, wie ein Schauer durch deinen ganzen Körper fließt. Ich ertaste mit meiner Zungenspitze das Ohrinnere. Wiederum ein Zucken deinerseits. Du genießt förmlich diese Liebkosungen. Meine Zungenspitze wandert weiter über den Hals zu deiner wohl geformten, muskulären Brust. Sie kreist anschließend um deine Brustnippel, die ich anschließend zunächst sanft küsse, dann daran sauge. Weiter geht es mit der Zunge Richtung Bauchnabel. Ich spüre den gut durch trainierten Waschbrettbauch und genieße, dass absolut keine Körperhaare meine Lust hemmen.

Auf dem Weg zum Bauchnabel streife ich deinen Slip ab. Ich gehe dabei auf die Knie. Nach dem Abstreifen schnellt deine Zuckerstange wie ein Katapult gegen meinen Körper. Ich genieße das Gefühl sowie den Anblick deines Gliedes, nach dem unwillkürlich wieder fasse und beginne, den Schaft zu massieren.

Meine Zunge ist zwischenzeitlich bei deinem Bauchnabel angekommen und erforscht das Innere. Wieder erfährst du einen zarten Schauer der Gefühle.

Weiter wandert meine Zunge vorbei an deinem herrlichen Schwanz zu deinen Eiern. Mit zarten Küssen erforsche ich den Bereich. Mit meinem Mund versuche ich an den beiden Hoden abwechseln zu lutschen. Ich höre ein lautes Aufstöhnen von dir. Es scheint dir gut zu gefallen. Du streichelst zärtlich mit beiden Händen über meine Haare.

Während sich Mund und Zunge nunmehr um deine stattliche Rute kümmern, greifen beide Hände nach deinen festen Pobacken. Ein herrliches Gefühl. Mit schnellen Zungenschlägen liebkose ich deine Eichel, den Schaft, ja den ganzen Schwanz von allen Seiten. Schon wieder spüre ich, wie du es genießt. Ich lutsche nun an der Eichel und ergreife mit einer Hand den Schaft deines Schwanzes. Ich bewege sie langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreist währenddessen deine Eichel. Ein herrliches Gefühl und ein besonderer Geschmack, der mich zum Weitermachen verleidet.

Ich muss mich unbedingt beherrschen und meinem wollüstigen Tun Einhalt gewähren. Schließlich möchte ich diesen herrlichen Schwanz noch tief in mir spüren …

Ich lasse von diesem herrlichen Teil ab und küsse mich richtig Mund. Wieder versinken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Flo

Während des Kusses berührt meine harte Latte deine klitschnasse Muschi was mich noch geiler auf dich macht und meinen Schwanz noch härter werden lässt. Ich drehe dich um und lasse dich über den Küchtentisch beugen, sodass du mir dein nasses Liebesloch präsentierst. Ich reibe mit meinen Fingern einige male über deine Muschi bevor ich mit ihnen in dich eindringe und dich solange fingere bis zu zu stöhnen anfängst. Danach spucke ich in meine Hand und reibe meinen harten Schwanz mit der Spucke ein, sodass er feucht und glänzend wird und besser in dir gleitet. Erst reibe ich meinen Penis über deine nassen Schamlippen wobei ich merke das du meine Latte sofort in dir spüren willst. Langsam dringe ich in dein heißes Liebesloch ein und merke wie du bei dem Gefühl leicht zusammenzuckst. Ich beginne mit leichten Stoßbewegungen und werde immer härter und schneller bis du deine Erregung nicht mehr kontrollieren kannst und laut stöhnst. Deine Brüste bewegen sich mit meinen Stoßbewegungen und ich kann nicht anders als sie anzufassen. Ich werde etwas langsamer und beuge mich über deinen Rücken damit ich mit beiden Händen deine Nippel massieren und dir gleichzeitig am Ohr knabbern kann……

Bianca

Ich drehe meinen Kopf und versuche dich zu küssen. Obwohl du deine Stoßbewegungen kontinuierlich fortsetzt, gelingt ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einer Weile wird mir diese Stellung unangenehm. Ich löse mich und drehe mich zu dir. Nun kann ich dich richtig küssen. Ich schlinge dabei meine Arme um deinen Hals. Ganz sanft gleitet dein Glied in meine feuchtnasse Möse. Mit langsamen, aber rhythmischen Bewegungen setzt du das Liebesspiel fort. Unsere Lust will nie enden. Noch immer sind wir in einen Zungenkuss vertieft, während ich deinen Oberkörper streichele und du meine rhythmisch meine Liebesgrotte bearbeitest. Unsere schwitzenden Oberkörper berühren sich dabei. Wir sind ganz na zueinander gewandt. Meine Brustnippel berühren deine. Ein wunderbares Gefühl …

Flo

Das geile Gefühl unserer nassen Oberkörper , deiner engen, nassen und vor Erregung fast glühenden Muschi und deinen Brüsten an meinen Nippeln macht es mir schwer nicht zu kommen. Ich drücke mich an dich und versetze dir die letzten Stöße bevor du mit einem lauten Stöhnen kommst.
Ich lege dich auf den Küchentisch und wichse meine Schwanz noch ein paar mal bevor ich meinen warmen Liebessaft auf deine Brüste und in deinen Mund verteile.

Nachdem wir uns von diesem einzigartigen Akt erhohlt haben , beschließen wir die Nacht gemeinsam zu verbringen…

… Fortsetzung: ” Der Morgen danach “