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Hardcore

Ich und mein Bi-Freund mit der überraschten F

Kapitel I
Ein lockerer Beginn

Eine Woche ist es her das Dennis und Christoph ein kleines Abenteuer zusammen hatten. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen.

Diesen Samstag ist Christoph zusammen mit seiner Freundin Jennifer bei Dennis um ein paar Filme zu schauen. Moni muss leider arbeiten und somit sind sie nur zu dritt. Christoph hat Jennifer nichts von dem kleinen Techtelmechtel mit seinem Kumpel erzählt, er war sich nicht so sicher wie sie reagieren würde, auch wenn er schon einige Schweinereien mit ihr hinter sich hatte.

Um kurz vor acht klingelt es an Dennis Tür und nachdem er sie geöffnet hat, stürmen Christoph und Jenny ins Haus.

“Hi, ihr seid aber etwas spät, war nicht halb acht abgemacht?!”, fragt Dennis und lacht.
“Ja du weißt doch wie lange Jenny immer braucht.”, Christoph schaut zu wie Dennis und Jenny sich begrüßen und alle drei gehen ins Wohnzimmer.

Die beiden Gäste setzen sich aufs große Sofa und Dennis wirft sich auf den Sessel daneben.
“Was gibt’s neues?”, er lächelt Christoph an und zwinkert ihm zu, Jenny ahnt nichts. Christoph hat Dennis beim Chatten in der Woche erzählt das er es Jenny noch nicht verklickert hat.

“Eigentlich nichts, immer das Gleiche!”, gibt Jenny zurück und lehnt sich zurück.
Auf dem Tisch liegt eine Speisekarte von einem Italiener, “Ach wollen wir heute Pizza bestellen?”, fragt sie weiter.

“Ja, wie immer wenn wir es uns hier gemütlich machen.”, Dennis schiebt die Karte zu den Beiden rüber.

Die regelmäßigen Filmabende der beiden Pärchen finden mindestens einmal im Monat statt und enden meist darin das man nicht vor vier Uhr morgens zu Hause ist.

“Wie lange muss Moni denn arbeiten?”, fragt Christoph seinen Kumpel.
“Die ganze Nacht…war aber auch spontan das sie einspringen musste. Naja was solls, ist ja auch nicht das erste Mal das wir nur zu dritt sind.”, Dennis steht auf, “Wollt ihr was trinken?”, fragt er seine Freunde.

“Klar nen Bier.”, sagt Jenny und Christoph nickt.

Dennis geht in die Küche und holt drei Bier aus dem Kühlschrank, öffnet sie und geht zurück ins Wohnzimmer.

Christoph hat bereits ein paar DVD ausgepackt und auf den Tisch gelegt, Jenny liest in der Speisekarte und notiert etwas auf einem Zettel.

“So ich hab schon, sucht ihr euch auch noch was aus, ich hab nen Bärenhunger!”, sie reicht die Karte an ihren Freund weiter und er an Dennis, beide haben sich schnell entschieden und es kann bestellt werden.

Die drei sitzen noch eine dreiviertel Stunde zusammen und quatschen, über ihre Arbeit, tratschen über andere Freunde und da klingelt es auch schon an der Tür. Der Pizzamann liefert.
Nachdem alle drei gut gesättigt sind wählen sie den ersten Film aus. Irgendein Horrorfilm den noch keiner der dreien gesehen hat und werfen die Scheibe in den Player.
Jenny macht es sich mit einem Kissen, das auf dem Sofa liegt gemütlich und Christoph lehnt sich zurück.

Es ist wie immer warm bei Dennis, Christoph schaut zur Heizung und sieht das sie ebenfalls wie immer auf voller Stufe läuft. Dass er immer so frieren muss, denkt er sich, sagt aber nichts.
Jenny hat sich ihre blauen, abgenutzten Chucks ausgezogen und sitzt auf schräg auf ihren Beinen, ihre weißen Söckchen schauen unter ihrem Po hervor.

Was ist das denn wieder für ein Trashfilm, denkt sich Dennis und grinst als es so richtig los geht.
Es wird viel gelacht und getrunken, alle drei haben einen Heidenspaß an dem Film und als der Abspann läuft fangen sie an über ihn zu diskutieren.

“Warum müssen die Weiber in solchen Filmen eigentlich immer Oben ohne rumlaufen, wenn sie so ein Killer verfolgt?!”, sie lacht und nimmt einen großen Schluck von ihrem dritten Bier. Ihre Wangen sind gerötet, ein Zeichen das sie schon etwas angetrunken ist. Christoph muss darüber lächeln und trinkt ebenfalls einen Schluck.

“Ist doch nur damit man nicht ausmacht, für das männliche Publikum. Außerdem sahen die doch gut aus.”, gibt Dennis zurück und lacht mit ihr mit.

Dennis schaut unauffällig immer wieder auf ihr Dekolleté, sie trägt ein rot kariertes Oberteil das etwas über den Hüften absteht. Ihre Kurven werden dabei noch mehr betont und ihre großen Titten stechen einfach nur hervor.

“Haste nicht schon genug Titten gesehen?”, fragt Jenny forsch, weil sie doch bemerkt hat das er ihr immer auf diese starrt.

Dennis wird etwas rot und Christoph lächelt.

“Aber solche nicht!”, meint Christoph, “…also in der Größe!”, er lacht.
Dennis lacht wieder mit, “Außerdem sind sie ja eingepackt!”, muss Christoph noch dazu erwähnen.

“Das kann man ändern…!”, Jenny zwinkert Dennis zu und zieht ihr Dekolleté ein wenig runter, der knappe schwarze BH hält ihre großen Titten gerade mal so zurück.
Dennis glotzt sie mit großen Augen an und grinst, Christoph riskiert auch einen Blick, obwohl er sie ja schon ziemlich gut kennt.
Beide Jungs merken wie sich in ihren Hosen etwas regt, Christophs Jeans spannt im Schritt und bei Dennis kann man durch seine weiße Trainingshose erkennen das es ihm wohl gefällt was er sieht.

Jenny bemerkt die Beule in Dennis Hose und starrt direkt darauf, sie kichert und packt ihre halbverpackten Brüste wieder ein.

“Nicht das es ihm zu eng wird…”, sie schaut immer noch in Dennis Schritt und lächelt.
“So wie letzte Woche!”, wirft Christoph in den Raum und grinst.
Jenny schaut ihn verwundert an, “Wie letzte Woche?”, fragt sie ihn.

“Ach du weißt das ich letzte Woche hier war, als du nicht da warst.”, Christoph geht gar nicht richtig auf ihre Frage ein und grinst weiter.

“…das meinte ich nicht!”, Jenny rollt die Augen und lächelt.

“Ja denkst du Dennis und ich haben nur Playstation gezockt, wenn du einfach für ein paar Tage weg bist. Was soll ich denn machen?!”, er lacht und nimmt noch einen Schluck Bier.

Dennis sagt nichts und zwinkert Jenny zu.

“Heißt das das ihr beide…?”, fragt Jenny weiter.

Christoph nickt und schaut zu Dennis rüber.

“Cool, das wolltest du doch sowieso immer schon!”, stellt Jenny weiter fest. Damit hatte Christoph nicht gerechnet, es scheint ihr absolut nichts auszumachen.

Beim letzten Mal das sie zusammen mit anderen gefickt haben und er auch mit einem anderen Typen, war die Orgie mit ihrer Ma, Schwester, Schwager und Nichte zu Weihnachten.

Aber da war sie ja dabei und es waren nicht irgendwelche Leute. Christoph und auch Dennis lächeln Jenny erleichtert an.

“Wie war es denn? Habt ihr richtig gefickt?”, fragt Jenny beide.

“Klar, erst ich ihn dann er mich. War absolut geil…!”, Christoph schaut zu Dennis der einfach nur nickt und sich zurücklehnt in seinen Sessel.

Die beiden Jungs erzählen wie es war und was sie alles gemacht haben, Jenny hört interessiert und manchmal etwas erstaunt zu, aber es scheint ihr zu gefallen und sie grinst die ganze Zeit.

“Schade das Moni und ich nicht dabei waren. Naja aber vielleicht gefällt ihr das ja auch nicht so sehr wie mir.”, meint Jenny und streichelt ihrem Freund über seinen Schritt, sie spürt unter der Jeans seinen harten Schwanz dem es sichtlich zu eng ist in der Hose.

“Ach ich glaube wenn du nichts dagegen hast, hat sie auch nichts dagegen. Ganz so prüde ist sie ja auch nicht.”, meint Dennis und lacht.

Jenny schaut die beiden an, “Habt ihr überhaupt noch Lust auf einen anderen Film? Zeigt mir doch lieber wie ihr das gemacht habt, letzte Woche.”, sie grinst und wird ein wenig rot.

Dennis und Christoph schauen sich etwas geschockt an, aber nach einigen Sekunden denken sich beide was schon dabei ist. Dennis wollte sowieso immer mal mit Jenny und das könnte vielleicht dazu führen.

“Wenn du meinst, wieso nicht!”, gibt Christoph zurück und zwinkert Dennis zu, er gibt ihm ein Zeichen das er zum Sofa kommen soll.

Dennis stellt sich zwischen die Beine seines besten Freundes. Christoph zieht die Hose nach unten und vor ihm ist Dennis harter Schwanz in seiner Short genau zu erkennen, er streichelt über ihn und knetet ihn fest, Dennis stöhnt etwas auf und drückt seinen Schwanz dagegen.
Jenny sitzt interessiert daneben und schaut sich das Schauspiel an, Christoph zieht auch die Short in herunter und Dennis Schwanz springt ihm ins Gesicht.
Er umfasst ihn mit seiner rechten Hand und reibt mit dem Daumen über seine Eichel, dann fängt er an ihn zu wichsen und leckt dabei immer wieder vorsichtig über ihn.

Schließlich schiebt er sich den Schwanz seines Kumpels in Mund und saugt kräftig an ihm, seine Zunge schmatzt im seinen Schwanz und er lässt ihn aus und wieder in seinen Mund gleiten. Seine Lippen drücken sich immer wieder fest zusammen und Dennis stößt ein wenig mit seinem Becken zu.

Jenny streichelt ihrem Freund über den Kopf, sie beugt sich nach vorne und hält Dennis Schwanz fest, das Christoph frei blasen kann. Dennis spürt ihre warme Hand an seinem Schwanz und schließt die Augen, Christoph bläst immer noch wild und schmatzt mit seinem Schwanz im Mund weiter.

Dann gleitet er aus seinem Mund und Jenny wichst ihn weiter, dabei drückt sie ihre Lippen auf die ihres Freundes und beide Küssen sich. Ihre Zungen spielen miteinander und Jenny schmeckt den Schwanz der vor ein paar Sekunden noch von der gleichen Zunge verwöhnt wurde. Sie kreist um und saugt an der Zunge ihres Freundes, dann schiebt sie sich Dennis Schwanz in den Mund und Christoph hält ihn, er beugt sich nach vorne und saugt an seinen Eiern.

Dennis stöhnt wieder auf, als er spürt wie Jenny seinen Schwanz bläst. Sie umspielt zärtlich seine Eichel mit ihrer Zunge und schiebt ihn sich dann schnell in ihren Mund, immer wieder und immer heftiger.

Christoph zieht sich seine Hose aus und wirft sie hinters Sofa, er wichst seinen harte Schwanz und leckt weiter die Eier seines Freundes. Dann steht er auf uns zieht ihm sein Pullover aus, er schiebt sein Shirt an die Seite und saugt Dennis an seinen Nippeln, während seine Freundin seinen Schwanz verwöhnt.

Jenny bemerkt den zweiten Schwanz neben sich und wichst ihn, während sie Dennis seinen weite bearbeitet. Sie saugt, leckt und schmatzt , dann wichst sie Dennis seinen und wendet sich Christophs Schwanz zu, sie bläst ihren Freund, wild und hart. Sie rammt ihn sich immer wieder in den Mund und den Rachen, ihr Speichel läuft an Christophs Eiern herunter und tropft auf den Boden.

Abwechselnd bläst sie beide Schwänze, Christoph und Dennis küssen sich dabei und genießen es einfach nur. Dann nimmt Jenny Christophs Hand und führt sie zu Dennis Schwanz, er wichst ihn weiter und Dennis macht das Gleiche mit dem Schwanz seines Freundes.
Jenny lehnt sich zurück und leckt sich über ihre Lippen.

Sie schaut zu wie ihr Freund Dennis durch das Wohnzimmer, hin zu dem Schreibtisch am Fenster schiebt und ihn dabei immer noch innig küsst. Dennis setzt sich auf den Schreibtisch und schleudert mit seinen Fuß seine Hose in den Raum.

Kapitel II
Spaß muss sein

Christoph streichelt Dennis über seinen Schwanz und seine Eier, dann wandern seine Finger zwischen seine Pobacken und erfühlen sich sein Loch. Er geht runter und drückt Dennis Beine auseinander, vorsichtig leckt er mit seiner Zunge über sein Loch und benetzt es mit seiner Spucke. Dann drückt er langsam seine Zunge in sein Loch und wieder hinaus. Jenny hat sich dazugesellt und wichst Dennis Schanz dabei, ganz langsam bewegt sich ihre Hand mit den schwarz lackierten Nägeln an seinem Rohr hoch und runter, sie schaut ihrem Freund zu wie er sein Loch bereit macht.

Christoph steht zwischen den Schenkeln seines besten Freundes und drückt ihm seinen Schwanz gegen sein Loch. Er dringt ein paar Millimeter in ihn ein, Dennis stöhnt leise und genießt dabei Jennys Finger die immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt sind. Christoph dringt bei jedem leichten Stoß tiefer in ihn ein und hält sich an seinen Beinen fest.

Jenny bläst mittlerweile den harten Schwanz von Dennis und zwinkert ihrem Freund zu, als der ihr dabei zuschaut. Christoph grinst und stößt ein wenig fester zu, sein Rohr dringt bis zum Anschlag in Dennis ein und mit wilden Stößen bringt er Dennis immer wieder dazu so eine Art Kreischen auszustoßen. Der Mund von Jenny und der Schwanz von Christoph in seinem Arsch machen ihn fast verrückt.

Christoph zieht nach ein paar Stößen seinen Schwanz aus seinem Kumpel und zieht ihn wieder hoch. Schnell haben sich alle drei wieder zum Sofa bewegt und Christoph beugt sich runter, er hält sich an der Rückenlehne des Sofas fest und streckt Dennis deinen Po entgegen, Jenny hat sich ihrer Hose entledigt und sie zusammen mit ihren Slip auf den Sessel gelegt. Sie steht neben Christoph und Dennis hat beide Ärsche vor sich. Sein Schwanz kann es kaum erwarten sich in beiden zu vergnügen und er stellt sich hinter Jenny.

Dennis Finger spielen an ihrer Muschi und gleiten zwischen ihre Pobacken, dann wieder zurück um mit ein paar Fingern ihr kleines Knöpfchen zu umspielen. Seine Finger sind von Jennys Saft triefnass und es dauert nicht lange bis sie bereit ist für seinen Schwanz.

Jenny küsst dabei ihren Freund und wartet nur auf Dennis Schwanz, der jeden Moment in sie eindringen muss, allein das erregt sie so sehr das sie am liebsten losstöhnen wollte.
Dennis schiebt seinen Schwanz an ihrem Po vorbei und lässt ihn in ihre nasse Muschi gleiten.
“Du bist aber ganz schön eng…!”, Dennis lächelt Jenny an, die ihn über ihre Schulter mit großen Augen anschaut. Sie stöhnt leise auf als sein Schwanz in sie eindringt und gibt sich seinen rhythmischen Bewegungen hin.

Er stößt vorsichtig immer tiefer in sie und packt sich ihren Hintern, er schiebt sich Jenny auf seinen Schwanz vor und zurück. Sie stöhnt laut und krallt sich in die Rückenlehne. Ihre ebenso wie ihre Finger, schwarz lackierten Zehen spannen sich an und entspannen wieder, bei jedem Stoß.

Christoph wichst seinen Schwanz, neben Jenny und zwinkert seinem Kumpel zu. Es erregt ihn das sein bester Freund, den er vor ein paar Minuten selber noch gefickt hat, nun seine Freundin nimmt.

Jenny stöhnt lauter und drückt ihre Muschi auf Dennis Schwanz, sie animiert ihn fester zuzustoßen und reibt dabei mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Dennis stöhnt mit ihr zusammen und klatscht ihr laut auf die rechte Pobacke.

Er öffnet seine Augen und streichelt Christoph Po, während er Jenny weiter von hinten fickt.
“Du bist gleich auch noch dran!”, er lächelt seinem Kumpel zu, der nur grinsend nickt.
Jenny hat ihren Kopf auf die Lehne gelegt und stützt sich wieder mit beiden Händen an ihr ab, ihre langen rotbraunen Haare hängen ihr wild im Gesicht und sie rutscht immer wieder leicht vor und zurück, während sie leise und auch ab und zu lautere Schreie ausstößt.

Dennis zieht seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus und lässt sie in der Position zurück, Jenny atmet schwer und hat anscheinend noch gar nicht bemerkt das kein Schwanz mehr in ihrer Muschi steckt. Aus ihrem Loch tropft es fast, ihr Muschisaft hat sich mit dem von Dennis vermischt und läuft ihr aus der Muschi. Er ist nicht in ihr gekommen, aber dieses enge Gefühl in ihr ließ ihn schon einiges in ihr.

Christoph kann es kaum erwarten das Dennis ihn endlich in den Arsch fickt, er hat sich während er seiner Freundin und seinen Freund dabei zugesehen hat auch sein Poloch verwöhnt. Er wollte es schon mal für seinen besten Kumpel vorbereiten.

Der 1,86m große hält sein etwa 18cm langes Teil an Christoph Po, er reibt ihn zwischen seinen Backen und drückt ihn an sein Loch.
“Ah da haste schon etwas vorgearbeitet!”, stellt er fest und klatscht auch seinem Kumpel auf den Po, fester als bei Jenny, es bleibt eine leichte rote Stelle zurück. Christoph seufzte etwas als Dennis seine Hand auf seinen Arsch schnellen ließ.

Mittlerweile hat sich Dennis Schwanz schon ein ganzes Stück langsam in sein Loch vorgearbeitet, er drückt immer fester und sein Schwanz rutscht in Christophs Arsch. Dennis fängt an langsam zu stoßen und Christoph weiß jetzt warum seine Freundin fast verrückt geworden ist. Er erinnerte sich an die vorherige Woche, er spürte das Gleiche wie an diesem Abend und es war einfach nur geil.

Christoph stöhnte laut als Dennis schneller wurde, er glaubte mit seinem Poloch fast schon die Form seines Schwanzes spüren zu können, so sehr konnte er sich dann doch nicht selber dehnen. Er schloss die Augen und genoss den Fick den sein Kumpel ihm schenkte.
Dennis ließ sein Becken bei jedem stoß etwas kreisen und Christoph drückte seinen Po dagegen, er klammerte sich wie seine Freundin an die Rückenlehne. Jenny kümmerte sich um den Schwanz ihres Freundes und melkte ihn kräftig.

“Da hab ich letzte Woche ja echt was verpasst…!”, sagte sie und kicherte. Dennis zwinkerte ihr zu, Christoph hatte es gar nicht mitbekommen. Er stöhnte immer lauter und ein heißer Schauer durchfuhr ihn. Er spürte das er nicht mehr lange brauchte um zu kommen, sein Schwanz zitterte zwischen den Fingern seiner Freundin und schob sich bei jedem Stoß von Dennis zwischen sie.
Dennis bemerkte das sein Kumpel kurz davor war, er selber bemerkte auch schon ein leichtes Kribbeln in seinen Eiern und versuchte sich zu konzentrieren.

Dann zog er seinen Schwanz schnell aus seinem Kumpel heraus, dieser zuckte zusammen und entspannte sich sofort, mit einem lauten Stöhnen.

Christoph legte sich auf den weißen Flokati, Jenny verstand, er wollte das sie auf ihm reitet.
Sie stellte sich über ihm und ging in die Hocke, ihre Muschi berührte seinen harten 20cm langen Schwanz, seine Eichel hatte ihrer Meinung nach die perfekte Form. Sie war ausgeprägt, aber nicht zu dick, man spürte sie einfach, wenn sich sein Schwanz seinen Weg in ihre Muschi bahnte. So wie jetzt!

Sie setzte sich auf Christophs Schwanz und schloss, zusammen mit einem kurzen Stöhnen die Augen. Dann verschwand er in ihrer Muschi, sie fing mit langsamen Bewegungen an und wurde schnell immer wilder.
Christoph wusste nicht wie lange er sich noch zurückhalten konnte, sein Freund hatte sich neben seinen Kopf gekniet, er schob sich nach vorne und berührte mit seinem Schwanz Christophs Lippen.

Jenny wog immer schneller auf und ab, sie beugte sich nach vorne und küsste ihren Freund. Dann schob Dennis seinen Schwanz dazwischen. Das Pärchen lutschte zusammen zwischen ihren Zungen an seinem harten Ding.

Sie spielten mit seiner Eichel an ihren Lippen, ihre Zungen berührten sich und seine Eichel glitt immer wieder zwischen sie.

Dennis stöhnt, es war ein unglaublich geiler Anblick und ein Wahnsinnsgefühl, gleichzeitig von zwei Leuten einen geblasen zu bekommen und dann noch seine besten Freunde. Er spürte wie es ihm kam und spritzte ab. Das Meiste wurde von den beiden leckenden Zungen aufgefangen und wieder auf seiner Eichel verrieben.

Christoph schmeckte seinen Freund, genauso wie Jenny, beide küssten sich mit dem Saft ihres Freundes zwischen Lippen und auf ihren Zungen, Jenny hob zwischendurch den Kopf und schrie immer wieder. Ihr Freund merkte das sie bald kommen würde und auch er war fast bereit.
Jenny schrie laut, sie zuckte mit ihrer Muschi zusammen und spürte selbst wie Christoph hart in sie schoss. Beide stöhnten um die Wette und zitterten vor Ektase.

Dann fiel Jenny auf Christophs Brust und küsste ihn innig, ihre Zungen umschlungen sich und Dennis Saft war immer noch zu schmecken.

Nach einer Weile standen die drei auf und schauten sich an.
“War das geil!”, meinte Christoph

“Das müssen wir wiederholen, wenn Moni dabei ist!”, gab Dennis dazu und alle drei grinsten sich an.

Ende

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Erstes Mal Fetisch

Dreier mit Uschi Teil 1 – 3

Hallo ihr lieben User. Nach langer Zeit möchte ich euch zum besseren Verständnis die Teile 1 – 3 noch einmal in einer Zusammenfassung da bieten, bevor Ihr Teil 4 lest. Viel Spass

Es war wieder mal einer dieser langweiligen Arbeitstage, an denen man am besten zu Hause geblieben wäre. Für mich als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bestand zwar die Möglichkeit mal früher auf zu hören, aber was sollte man bei einem solch miesen Regenwetter schon unternehmen. Da plötzlich schellte mein Handy, und anhand der angezeigten Nummer erkannte ich, das es sich um meinen langjährigen Freund Klaus handelte. Ich nahm das Handy und meldete mich mit den Worten; „na du alter Schwerenöter, was gibt’s neues auf dem Uhrsenktor?“ Zum besseren Verständnis muss man dazu sagen, das Klaus ein selbstständiger Juwelier ist und ich ein begeisterter Uhrensammler. „Vielleicht habe ich etwas für dich in meiner neuen Kollektion für dich dabei. Komm doch einfach heute um 19:00 Uhr bei uns vorbei und dann könne wir noch eine Partie Schach spielen.“ Geht in Ordnung Klaus, bis heute Abend.“

Pünktlich kurz vor sieben stand ich am Tor zum Haus meines Freundes. Als ich schellte öffnete seine Frau mir die mit den Worten, „hallo Michael, komm rein und fühl dich wie zu Hause“ Uschi, so ist ihr Name, hatte ein aufregenden Körper, den ich schon des öfteren bei genauen Saunagängen gesehen habe, und ich kann euch sagen er ist einfach eine Wucht. 34 Jahre jung, schulterlange dunkelbraunes Haar, und einen schlanken und gut durch trainierten Body. Ihre Brüste waren groß, etwa für zwei Hände pro Seite ausreichend und fest. Ihre Muschi war von einer vollen Schambehaarung verdeckt. Als ich hinter Ihr in Richtung Wohnzimmer ging, konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, denn der Kurze rote Rock, den sie trug, brachte ihren süßen Hintern voll zur Geltung. In Kombination mit der weißen Bluse und den hochhackigen Schuhen sah sie einfach nur megageil aus. Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, begrüßte mich Klaus und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Uschi verabschiedete sich mit den Worten, „ich geh in die Küche und bereite uns ein paar Schnittchen. Zeig Michael doch derweil mal die Rolex, die mir so gefällt.“ „Ja,Ja“ meinte Klaus und fügte hinzu, „was die nicht so alles gefällt!“ und widmete sich meiner Person.

„Wenn meine Frau nicht ein so geiles Luder wäre könnte ich bei Ihren Einmischungen unter die Decke gehen,“ meinte er mit einem seltsamen Unterton. Als er mir die Uhr zeigte, konnte ich Uschi verstehen. Es war eine wirklich sehr schöne und sportliche Uhr. Als ich mir das gute Stück so betrachtete, kam Uschi zurück ins Wohnzimmer. Zu meiner Verblüffung hatte sie den Rock nicht mehr an und stand nur noch mit Schuhen und Bluse bekleidet im Raum. Sie hielt einenTeller mit Broten in der Hand und kam damit zu uns. Als sie den Teller abstellte stand sie mit dem Rücken zu mir. Beim abstellen des Tellers, bückte Sie sich und bot mir einen Anblick, der mir die Sprache verschlug. Sie hatte kein Höschen an und ich sah genau in ihre Pflaume. Da sie gerade mal ein Armlänge von mir entfernt war und es mich sehr erregte, meinte ich nur „oh man oh man, da könnte man ja glatt zu packen.“ „Na dann lass dich mal nicht lange bitten und greif zu, essen können wir auch noch hinter her,“ meinte sie mit einem geilen Unterton. Ich tat worum si mich gebeten hatte und ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte das sie schon ganz schön nass war. Uschi quittirte meine Attacke mit einem lauten und vernehmlichen, „ja du geiler Bock pack dir meine Pflaume und massiere sie mit deiner Hand!“ Klaus, wurde seinerseits ebenfalls aktiv und fasste ihr an die Titten und sagte, „Du geile Schlampe willst wohl heute von zwei Stechern verwöhnt werden.“ „Das ist mein Ziehl und ich hoffe ihr zwei geilen Hengste werdet es mir heute Nacht richtig besorgen und mich mit euren Schwänzen richtig durch ficken und voll spritzen.“ Als Uschi das in einem Tonfall, welcher ihre ganze Geilheit zum Vorschein brachte sagte, musste ich Ihr einfach meinen Zeigefinger in ihre klitschnasse Muschi schieben. Sie ging leicht in die Knie und drückte mir unten leisem stöhnen ihren Arsch entgegen. Klaus der mittlerweile Uschi`s Bluse komplett geöffnet hatte, holte sich seinen Schwanz raus und wichste ihn mit ständig wachsender Begeisterung. Für mich war das das Zeichen, das auch ich meinen steifen Riemen aus der viel zu eng gewordenen Hose befreite.

Als Uschi unsere beiden steifen Schwänze, welche wir immer noch kräftig wichsten, sah, setzte sie sich zwischen uns, und kraulte mit ihren sanften Händen unsere Säcke. „Lasst mich eure Schwänze wichsen, bis sie kommen, denn ich will erst mal sehen wie Ihr kommt, bevor ihr meine geilen löcher durch fickt und in sie rein spritzt!“ Natürlich ließen wir uns das nicht zwei mal sagen und standen auf, um uns vor Uschi zu positionieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und packte sich unsere Schwänze. Erst jetzt bemerkte ich, das Uschi sich zur Feier des Tages ihre Fotze blank rasiert hatte, es sah einfach zu geil aus und mir war klar, das ich sie mit meinem Rüpel unbedingt stopfen müsste. Während sie unsere Schwänze wichste, sagte sie zu uns, „los ihr beiden geilen Böcke, gebt mir eure Sahne und spritzt mich richtig voll. Ich brauch Sperma für meinen Körper. Es ist so schön glitschig, wenn ich es verreibe.“ Bei solchen Worten konnten wir beide nicht mehr lange unseren Abschuss raus zögern. Wir sahen uns an und ich sagte zu Klaus, „komm lass uns unseren Rotz in die Fressen deiner Frau schießen, auf das sie in unserem Samen ertrinkt. Los du geile schlampe mach deinen Mund auf und lass unseren Saft in deinen Schlund, auf das du davon ertrinkst.“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Klaus sagte nur „ich komme, ich spritz meiner geilen Ehefotze alles in ihren Mund. Los machs Maul auf, Jaaaaaaaa ich…….ich komme ooooooooh ja, ich spritz dich voll du geile Schlampe.“ Klaus spritzte in mehreren langen Schüben mitten in Ihr Gesicht und während Klaus seinen letzten Rotz verschoss, war ich an der Reihe. Unter einem lauten grunzen schoss ich ab. „Los jetzt bin ich so weit, schau auf meinen Schwanz wie er für dich ab schisst. Nimm meine Bullensahne mit deinem Gesicht auf du geile Nutte“ Uschi hat brav den von uns abgeschossenen Sperma mit ihrem Mund und ihrem Gesicht aufgenommen. Wir verrieben mit unsern immer noch recht harten Schwänzen die Bulensahne in ihrem Gesicht. Zur Krönung forderte ich sie auf, „los leck unsere Schwänze sauber du geile Fickstute“ Wie ihr befohlen wurde, kam sie dem umgehend nach und lutschte unsere Bolzen sauber.

Nachdem unsere Schwänze völlig clean waren, sagte Klaus, „komm wir tragen Sie ins Schlafzimmer, dort können wir sie dann gemeinsam rammeln, z. B. Im Sandwich“ Wir nahmen sie seitlich mit gespreizten Beinen und verbrachten sie ins Schlafzimmer, wo eine herrliche Vögelwiese war. Wir legten sie zärtlich mit dem Rücken darauf und führten unsere Riemen zu Ihrem Sperma verschmierten Gesicht.

Als Uschi unseren Schwänze in ihre beiden Hände nahm, konnte wir nicht anders als mit einem lauten stöhnen ihr Handeln zu kommentieren. Um die ganze Sache nicht zu eintönig werden zu lassen, saugte sie abwechselnd zusätzlich mit ihrer geilen Mundfotze unsere Riemen. Auch wir blieben nicht untätig und rieben ihr abwechselnd über ihre Titten und ihre Pflaume. Klaus kümmerte sich lieber um ihre Möpse, als um ihre lustspalte. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wiederrum liebe es einer Frau die Pflaume mit meinen Fingern zu massieren, bis sie nass werden. Bei ihrer professionell anfühlenden wichse- und blaserei hatten unsere Knüppel wieder ihre normale Größe erreicht. Uschi nahm diesen zustand wohlwollend zur Kenntnis, und meinte zu mir, „Michael, komm leck mir meine Fotze. Ich brauche es so sehr, das mich einer leckt. Bitte mach es mit jetzt.“ Uschi hatte ihre Bitte noch nicht ganz zu ende gesprochen, da lag ich auch schon mit meinem Kopf zischen ihren Schenkeln. Ihre Muschi war durch die wichserei mit meinen Fingern schon recht feucht, so das ich einen Geruch in meiner Nase verspürte, welcher mir ihre absolute Geilheit signalisierte. Ich spreizte ihre Schamlippen und führte meine Zungenspitze in ihre nasse Spalte. Uschi quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Wahrscheinlich hätte sie gerne los gebrüllt, aber Klaus stopfte sie gerade mit seinem dicken Prügel in ihre Mundfotze. „Das gefällt dir du geile Schlampe, wie er dich leckt. Warte nur bis er dich fickt, dann wirst du schreien vor Geilheit.“

Uschi konnte sich nicht mehr so richtig auf den Schwanz von Klaus konzentrieren, zu sehr versank sie in ihre Wollust, welche ich ihr mit meiner Zungenspitze bereitete. „Los du geile Sau, lass dich gehen und gib mir deinen Pflaumensaft. Spritz auf meine Zunge ab, ich will dich schmecken du geile Stute.“ Als ich das gesagt hatte merkte ich das Uschi kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Uschi nahm den Schwanz von ihrem Mann aus dem Mund und meinte zu mir, „wenn du mit deiner Zunge und deinem Finger so weiter machst dann kommt es mir gleich.“ Für mich das Zeichen, meine Zungenschläge in Ihrer Fotze zu verstärken und sie somit zu dem gewünschten Ziel zu führen. Klaus der das alles aus nächster Nähe mit bekam, massierte ihr nun intensiev ihre traumhaften Titten um sie ebenfalls ins Ziel zu führen. „Ihr geilen Böcke, ich kann nicht mehr, ich…., ich komme, oh ich kooooome ihr Ficker.“ „Ja los spritz Michael dienen geilen Mösennektar entgegnen. Los du Fickschlampe las es laufen und blase meinen Knüppel schön weiter, Du Deckstück“ sagte Klaus fordernd zu seiner Frau. Uschi wurde von ihrem Orgasmus förmlich übermannt und kam unter lautem schreien und stöhnen zu einem Abgang, der sie dermaßen durchschüttelte,das ich mühe hatte ihr Becken ruhig zu halten. Und das schönste daran war, das sie richtig geil abschoss, das ich eher an Pisse als an Fotzensaft glaubte, bei der Menge die aus Ihrer Fotze schoss. „Oh mein Gott war das geil, wie hast du das bloß gemacht, das ich so abstrulle. Ich hatte das Gefühl das warst nicht du, Michael, sondern eine Leckmaschine.“ „Keine Ahnung“, sagte ich zu Ihr, „aber warte erst mal ab wenn ich dich jetzt ficke, dann kriegst du noch ein bisschen Schwanz rotze in deine nasse Pussy,“ sagte ich geil zu ihr, während ich meinen zum bersten gewachsenen Schwanz in ihre aufnahmebereite, klitschnasse Pflaume stieß. Klaus war klar das es jetzt in Richtung abspritzen für uns beide ging und positionierte sich oberhalb Uschi´s Kopf. Ich stieß it einem Tempo in Uschi`s Möse, das Sie auch noch einmal kommen musste. Als sie so weit war, sagte ich zu ihr, „los du geiles Miststück, jag mir deinen Fotzenschleim auf meinen Schwanz, ich liebe es wenn eine Pflaume mich vollschleimt!“

Ich spürte das meine Soße raus wollte, raus in die große Fickwelt. Ich Sah zu Klaus, und meinte stöhnend zu Ihm, „scheiße ich komme, ich spritze deiner Frau meinen ganzen Spermaschleim in ihre pussi.“ Zu Uschi gewandt sagte ich, „los du Dreckstück, heb deinen Arsch an,damit ich noch tiefer in dich rein komme. <Ja so ist es gut, ich spritze, ich, ich rotz dich voll, alles in deine Sachlampenpflaume du geiles Miststück.“ Und für wahr, ich schoss mehrere Spermaschübe in ihre Muschi.Ich war so tief in ihr drin, das ich den eingang zu ihrer Gebärmutter reizte. Während ich so abschoss, kam es auch Klaus, und auch er kam mit merhren Schüben. Er verteilte seine Schübe wohl geziehlt auf ihren Titten, Ihrem Gesicht und Ihrem Mund.

Uschi lächelte uns zufrieden an, und meinte „das war richtig gut und geil, wie ihr mich bespritzt habt“ und leckte sich mit einem Lächeln den das Sperma von Ihrem Mund. Si8e verrieb den Saft auf Ihren Titten und mischt ihn mit meiner Soße, welcher nun nach und nach vermischt mit Ihrem Fotzengele, aus ihrer Pussy lief. „Ich würde sagen, wir essen erst mal was und dann fickt ihr mich gemeinsam in meinen Arsch und meine Fotze!“

Nach dem wir uns mit einem üppigen Abendessen gestärkt hatten, gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couchgarnitur gemütlich machten. Klaus meinte, das wir uns doch gemeinsam einen Film anschauen könnten. Sofort ging Uschi zum Fernsehschrank und öffnete diesen. In ihm befanden sich einige Videokassetten und ein Videorecorder. Uschi griff hinein und schob eine Band in den Recorder. Als das Band lief und der Fernseher eingeschaltet war, setzte sich Uschi zwischen uns beide, mit der Bemerkung, „Es wäre doch schade wenn ich nicht von anfang an ganz nah bei euch wäre“ hin. Als der Vorspann des Films begann war mir klar was sie damit meinte. Der Film, welcher ein Porno war brachte die Lanze von Klaus und mir sofort wieder zu stehen.

Ohne auch nur eine Szene vom Film gesehen zu heben, brachte mich der Gedanke gemeinsam mit Klaus dessen Frau bei einem Porno zu ficken fast zum Wahnsinn. „Oh, wie mir scheint sind meine beiden Stecher schon wieder bereit für einen Ritt in den Sexolymp!“ „Das siehst du vollkommen richtig, meine kleine Stute.“ entgegnete ihr Klaus mit einem schmunzeln auf dem Gesicht. Ich nickte zustimmend und schob meine Hand zärtlich zwischen ihre Schenkel, während Klaus wiederum Ihre hübschen Möpse liebkoste. Als er mit kreisenden Zungenbewegungen ihre Brustwarzen verwöhnte, stöhnte sie wohlwollend auf und spreizte ihre Schenkel, so das ich ohne viel Mühe an ihre Pflaume kam. „Michael, bitte fick mich mit deinem Finger. Ich bin so geil und ich brauche es so sehr, bitte mach!“ Dieser Bitte folgte ich mit voller Begeisterung. Als wir Uschi so verwöhnten, nahm sie sich mit ihren Händen unsrer beider Schwänze an. Sie umschloss mit ihren schlanken Händen unsere Schäfte und wichste diese mit einem solchen Gefühl das wir beide darum baten nicht auf zu hören. Uschi nahm diese Bitte zum Anlass, sich nun noch intensiver um unsere Schwänze zu kümmern. Während sie Klaus weiterhin kräftig wichste, nahm sie meinen Riemen in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre prallen Lippen um meinen Riemen schoben. Der Pornofilm, welcher in vollem Gange war, zeigte eine Frau, die von zwei schwarzen mit recht ansehnlichen Riemen im Sandwich durchgezogen wurde. „Genau so wie die beiden da möchte ich das ihr mich verwöhnt. Und wehe dem einer von eeeeeuuuuch……..“ Zu mehr ist Uschi in ihrem Satz nicht mehr gekommen. Ich spürte wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und sie unter lautem stöhnen, begleitend mit den Worten „Ich komme Michael, bitte wichs mich weiter mit deinem Finger, du geiler Bock. Hilfe ich spritze, los mach mich fertig.“ ihren Saft abschoss. Als ich meinen Finger in Ihrer Pflaume hin und her bewegte, kam ein solcher Schwall aus ihr, das ich dachte sie würde Pinkeln. Als Ihr orkanartiger Orgasmus abgeklungen war, sah ich den ganzen Saft aus ihrer Muschi auf dem Sofa.

Für Klaus und mich war es das Zeichen, das wir sie in Ihrer Erregung nich alleine lassen dürfen, und machten uns bereit es Ihr gleich zu tuen. Als wir uns vom Sofa erhoben, um uns vor ihr für unseren Abschuss zu positionieren, sagte sie mit etwas erschöpfter, aber geiler Stimme, „wenn ihr jetzt abspritzt habt ihr hoffentlich noch genügend Stehvermögen für das Sandwich. Ich möchte nämlich von euch beiden heute noch meinen Arsch und meine Muschi besamt bekommen!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ erwiderte ich und Klaus ergänzte noch hinzu „wir haben so viel Saft in unseren Eiern, das du Mühe haben wirst es mit deinen Löchern au zu nehmen!“ Diese Aussagen stellten Uschi offenbar zu frieden, und sie schaute mit großen wartenden Augen auf unsere Eicheln, die so prall waren, das diese gleich zu platzen drohten. Als wir so unsere Riemen vor ihrem für Sperma aufnahmebereiten Gesicht wichsten, sahen wir wie die beiden schwarzen in dem Porno ihre Schwänze aus der Lady zogen und wild schnaufend ihre Soße über ihren Körper vergossen.

Für uns war das der letzte Kick, der uns noch fehlte um unsere Ladung in Uschi`s Gesicht zu verteilen. „Ich kann nicht mehr, es ist so weit ich spritze, los schau mich an wenn ich dir meine Soße ins Gesicht schieße du schwanzgeile Sau.“ Wie befohlen schaute sie Klaus tief in die Augen und flüsterte leise, „los du geiler Bock, gib mir deinen Samen in mein Gesicht. Spritz mich voll mit deiner Soße und lass mich von deinem Liebesnecktar kosten.“ Als sie merkte, das er es nicht mehr zurück halten konnte, sah sie auf seine abschussbereite Eichel, schloss dann die Augen und genoss es förmlich von Ihrem Mann bespritzt zu werden. Klaus kam so gewaltig, das er mit mehreren Schüben seinen Samen in ihrem Gesicht und ihren Haaren verteilte. Da es eine solch grosse Menge war lief vieles in langen dicken Samenfäden auf ihre blanken Titten. Dieser Anblick brachte meine Eier zum kochen so das ich ebenfalls in ihr Gesicht kam. Unter lautem stöhnen verschoss ich eine Riesen Ladung, und traf Uschi dabei zwei oder drei mal in Ihren offen stehenden Mund. Als meine Schüsse abgeklungen waren, gurgelte sie mit meinem Sperma um ihn dann genüsslich runter zu schlucken. „Mmmm das war richtig lecker und sooo viel. Hoffentlich habt ihr jetzt nicht euer ganzes Pulver verschossen, ihr geilen Stecher.“ „Auf keinen Fall, du wirst sehen, wir haben dir ein Spermabad versprochen, und das werden wir auch halten!“

Zufrieden lächelnd nahm sie unsere Schwänze und leckte abwechselnd an unseren Eicheln um diese vom Sperma zu säubern. Klaus und ich nahmen jedoch unsere Geräte und verrieben damit den von uns in Uschis Gesicht gespritzten Spermaschleim mit den Worten, „wenn du uns schon die Eicheln sauber leckst, dann sollten wir die wenigstens unsere Sahne schön verreiben.“ Als wir unsern Sperma in Ihrem Gesicht gleichmäßig verteilt haben, nahm sie ihre Titten in die Hände und leckte gierig den runter getropften Männersaft von eben diesen ab und grinste uns dabei geil, gierig und lüstern an.

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Hardcore Inzest Lesben

Sauna

Es war ein langweiliger verregneter Sonntagabend. Ich hatte am Samstag ein Fußballspiel und hatte im ganzen Körper einen Muskelkater. Ich entschied mich in die Sauna zu gehen und ein bisschen zu entspannen.
Ich bin eigentlich kein großer Freund der Sauna, doch nach einem harten Spiel besuche ich sie sehr gerne.

Als ich in der Sauna angekommen war, duschte ich mich erst mal kalt ab und ging danach gleich in die erste Sauna. Es war nicht viel los, zwei Männer waren im oberen Bereich und unterhielten sich. Ich drehte die Sanduhr um und und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und dachte über Gott und die Welt nach. Kurz darauf bin ich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, waren die zwei Männer aus der Sauna verschwunden und ich war alleine in der Sauna, was für mich ziemlich vorteilhaft war, da ich mit einer harten Latte erwacht bin. Ich weiß nicht, welche Träume ich hatte, jedoch war nun ziemlich geil und wollte unbedingt ficken. In diesem Moment öffnete sich die Sauna Türe und eine ältere Dame, ungefähr im Alter von 40, kam herein. Ich wollte ihr meine Latte nicht direkt präsentieren, jedoch wollte ich auch nicht hastig ein Handtuch davor halten, also hob ich geschickt mein Bein hoch, so dass die Sicht verdeckt wurde.
Sie kam herein und grüßte freundlich und setzte sich mir gegenüber. Sie hat einen schönen Körper, pralle Titten und eine ziemlich gute Figur für ihr alter.
Ich drehte mich wieder von ihr ab und versuchte an etwas anderes zu denken, da es mir doch etwas unangenehm war mit dem Ständer. Jedoch jedes mal als ich zu ihr geschaut habe, schaute sie auch auf mich mit einem verschmitztem Lächeln. Ich überlegte mir, wie ich sie am besten ansprechen könnte, ohne gleich pervers rüber zu kommen. Jedoch kam sie mir einen Schritt entgegen und öffnete ihre Beine. Ich konnte ihr leicht behaarte Muschi gut sehen und wollte auch gar nicht mehr wegschauen. Ich entschloss mich dazu, mein Bein nieder zu legen um ihr so mein erregtes Glied zu zeigen. Ihren Blick werde ich wohl nie vergessen. Sie starrte lange auf meinen Schwanz, es schien sie genau so geil zu machen wie mich. Ihre Hand wanderte langsame über ihre Schenkel zu ihrer Lustgrotte. Sie streichelte sie um sie danach noch mehr zu spreizen. Was ein geiles Fickloch! Sie schob ihren Mittelfinger immer wieder bis zum Anschlag rein. Ich fing während dem auch schon an mein Schwanz zu massieren. Die Angst davor, dass jeden Moment jemand rein kommen könnte hielt mich noch zurück zu ihr zu gehen und sie verwöhnen, jedoch schien es ihr egal zu sein. Sie erhob sich und kam zu mir rüber. Sie streichelte mir über meine Brust zu meinem geilen Schwanz hinunter. Sie nahm in fest in die Hand und wichste ihn. Er war schon ganz feucht voller Schweiß, was ein unglaublich gutes Gefühl erzeugte. Nach ein paar Handbewegungen, ging sie noch einen Schritt weiter und lutschte meine glänzende Eichel. Ich musste mich anstrengen nicht zu kommen. Als ich nun schon kurz vor meinem Orgasmus war, sagte ich zu ihr, dass sie nun an der Reihe ist. Sie setzte sich auf die Bank mit gespreizten Beinen. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen, mit der einen Hand bahnte ich mir den Weg zu ihren schönen Titten vor und begann sie zu leicht zu kneten. Mit meiner anderen Hand streichelte ich sie an ihrem ganzen Unterkörper. Ihr schien es zu gefallen und sie fing an leicht aufzustöhnen. Ich leckte nun ganz ausgiebig ihr Loch um ihren ganzen Saft zu erschmecken. Mein Schwanz war immer noch ganz hart vor Geilheit und ich musste ihn ihr einfach in ihr Loch rein stecken. Erst ganz langsam mit viel Gefühl, doch mit jedem Stoß fing ich sie an härter und tiefer zu ficken. Ihr Gestöhne war nun so laut, dass ich mir immer mehr Sorgen machte unentdeckt zu bleiben. Die Geilheit von uns beiden trieb uns jedoch die Angst aus und wir fickten laut weiter. Ich fragte sie ob wir die Stellung wechseln wollen, worauf sie mich fragte ob ich sie Anal nehmen möchte. Ich hatte zuvor erst zwei mal Analsex, da ich nur kaum die Chance dazu hatte. Ich lächelte sie an und sie kniete sich vor mich hin. Erst leckte ich ihr Arschloch, dann nahm ich einen Finger und drückte ihn ihr langsam in ihr Loch. Ihr Arschloch war so eng, dass ich erst mit meinen Fingern etwas dehnen musste, da mein Schwanz ziemlich breit ist. Als ich ihn dann jedoch ansetzte flutschte er ohne Probleme hinein. So ein geiles Gefühl! Sie konnte es selber kaum noch aushalten und schrie voller Lust. Bei mir war es nun auch so weit, ich spritze ihr einfach in ihr Arschloch hinein. Und fickte sie noch eine Weile weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich zog ihn hinaus und legte mich voller Erschöpfung hin. Sie stand auf, küsste meine Eichel und ging hinaus.

Seit dem habe ich diese Frau nie wieder in der Sauna gesehen, jedoch war es die geilste Fickbekannschaft die ich je kennengelernt hab.

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Erstes Mal

Der 43. Geburtstag einer gemeinsamen Freundin

Am letzten Samstag wollten meine Frau und ich eine gemeinsame Freundin an ihrem 43. Geburtstag besuchen, aber mein Weibchen musste obwohl sie eigentlich frei gehabt hätte arbeiten. Da Dagmar, so heißt die Freundin in der entgegen gesetzten Richtung zu unserem Wohnort wohnte, an der Arbeitsstätte meiner Gattin vorbei ärgerte ich mich natürlich darüber da meine Frau dann erst mal 40 km zurückfahren musste. Meine Frau verließ gegen 10:00 unsere Wohnung, sie hatte ab 11:00 Schicht und ich überlegte was ich den nun machen sollte. Fernsehen oder meinem Hobby frönen. . Das Telefon klingelte und Dagmar war dran. Wann kommt ihr denn wollte sie wissen und ich sagte ihr das Moni ausnahmsweise heute die Spätschicht übernehmen musste und wir wohl erst gegen 20:00 da sein würden. Schade meinte Dagmar um gleich darauf zu fragen ob wenigstens ich nicht schon vorher kommen könnte da sie sonst an ihrem Geburtstag die ganze Zeit alleine sein würde. Ich fragte sie ob ihr Lebensgefährte auch arbeiten wäre. Sie sagte nur nein, der ist doch vorgestern ausgezogen. Warum wollte ich wissen. Ach das ist eine lange Geschichte aber komm doch schon zum Kaffee vorbei da kann ich das erzählen. Der Lebensgefährte von Dagmar war ein uralter Bekannter von mir und ich konnte es eigentlich nicht so recht glauben das Ferdi 2 Tage vor Dagmars Geburtstag das weite gesucht hätte. Ich sagte dann zu Dagmar das ich eventuell vor meiner Frau kommen würde das aber mit ihr erst absprechen wollte. Wir redeten noch kurz über belanglose Dinge und verabschiedeten uns dann. Ich rief meine Frau an und sagte ihr was geschehen war. Sie sagte fahr doch schon hin, ich komme dann selbst nach, müssen wir halt mit 2 Autos zurückfahren. Ich machte mich fertig nahm das Präsent stieg in mein Auto und fuhr los. Auf der Fahrt überlegte ich und her warum die beiden sich getrennt hatten aber mir fiel nichts ein. Eigentlich waren sie ein perfektes Paar und schon 15 Jahre zusammen. Nach gut 120 km Fahrt kam ich bei Dagmar an und fand sogar einen Parkplatz ganz in der Nähe ihrer Wohnung. Dagmar wohnte im 5 Stock eines Hochhauses und zu meinem Pech war auch noch der Lift wegen Reparaturarbeiten gesperrt. Also die 5 Etagen über die Treppe hoch. Dagmar öffnete mir auch gleich und bat mich herein. Küsschen links und rechts war bei uns normal, doch diesmal rutschte sie mit ihren Lippen zufällig über meinen Mund. Dies dachte ich jedenfalls, war aber nicht unangenehm. Ich überreichte Dagmar das Geschenk und bat sie dies bitte erst zu öffnen wenn Moni auch da sei. Klar ist doch selbstverständlich antwortete sie mir. Ich wurde ins Wohnzimmer gebeten und nahm auf der Couch Platz. Dagmar servierte Kaffee und ein kleines Stück Kuchen. Dann fing sie an zu erzählen was passiert war. Der Trennungsgrund der beiden war in meinen Augen ganz banal und eigentlich gar nichts gewesen. Dagmar und Ferdi waren in der Stadt und kamen an einem BU-Shop vorbei. Dagmar hätte den Wunsch geäußert da mal rein zu gehen sie würde sich gerne umschauen und vielleicht ein Spielzeug kaufen. Ferdi wäre darauf ausgeflippt und meinte reiche ich Dir nicht aus ?. Dagmar hätte darauf geantwortet doch natürlich aber ein wenig erotische Abwechslung würde nicht schaden. Ferdi wäre daraufhin voller Wut abgehauen und hätte sie stehengelassen. Dagmar meinte sie wäre dann alleine rein, nachlaufen würde sie ihm nicht hätte sich umgesehen und einen gläsernen Dildo gekauft. Ich sagte wegen so einer Kleinigkeit macht Ferdi so eine Scheiße, Moni hat 5 oder Dildos und mir macht das sogar Spaß. Oh Mann das hätte ich besser nicht gesagt.
Dagmar meinte wart mal ich zeig Dir das Teil und holte ihn. Genauso einen hat meine Frau auch bemerkte ich. Dann kennst Du Dich ja damit aus war Dagmars Antwort und grinste. Sie stand auf um noch Kaffee zu holen, aber als sie zurück kam hatte sie ihre Jeans gegen einen Rock getauscht.
Sie setzte sich mir gegenüber und und sagte ganz frech, schau mal was ich mir noch gekauft habe. Ich meinte hast Du Dir den Rock gekauft und das er ihr gut stehen würde. Nein nicht den Rock. Sie öffnete ihre Beine und griff sich an ihr Muschi und zog Liebeskugeln heraus. Der Anblick ihrer Beine und ihrer Muschi machten mich sehr nervös. Dagmar lass das Du weist doch das ich Moni liebe und bestimmt keinen Blödsinn machen würde. Doch Dagmar war auf einmal nicht mehr zu bremsen. Sie nahm den Glasdildo aus der Verpackung, schob sich das Teil in ihre Möse und fing an sich wie wild damit zu befriedigen. Ihr Gesicht verzerrte sich dabei zu einer Lustvollen Grimasse als sie kurz darauf kam. Sorry das musste eben sein meinte sie und auch das wir beide darüber Moni gegenüber Stillschweigen bewahren sollten. Ich nun doch schon ziemlich geil durch diese Vorführung bejahte dies natürlich nicht ohne eine freche Bemerkung. Klar mach doch sagte sie und gab mir den Dildo. Dagmar legte sich auf die Couch spreizte wieder ihre Beine und ich schob ihr den Apparat in ihr nasses Loch. Dabei kam ich mit dem Gesicht ihrer Scham sehr nahe und genoß den Geruch der mir in die Nase stieg. Immer geiler werdend fing ich an Dagmar dabei zu lecken. Nun zog ich ihr den Dildo aus der Muschi und führte ihn ganz behutsam in den Anus ein, nicht ohne weiter diese geile Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dagmar stöhnte immer lauter und kam wie ein Wasserfall. Ich schlürfte ihre Muschi aus und war im Gesicht ganz mit ihrem Mösensaft verschmiert. Da es mittlerer weile schon etwas später geworden war ging ich ins Bad um mich zu reinigen. Dagmar folgte mir um sich zu Duschen. Als sie sich vor meinen Augen ganz auszog nahm ich sie einfach in die Arme und küsste sie. Dagmar sank vor mir auf die Knie und befreite meinen immer noch stehenden Schwanz aus der Hose. Ihre warmen Lippen umschlossen mein Glied und es folgte ein fantastisches Zungenspiel so das ich mich nicht lange beherrschen konnte. Sie merkte dies und umschloss meinen Prügel fester mit ihren Lippen. Sie fickte mich richtig mit ihrem Mund. Ich konnte es nicht mehr halten und verspritzte meine ganze angestaute Ladung in ihren Mund. Dagmar schluckte und schluckte aber sie konnte nicht alles aufnehmen. Einige Spermatropfen liefen ihr aus den Mundwinkeln und fielen auf ihre Brüste. Sie leckte meinen Schwanz sauber und sagte Danke für alles. Ich wusch mich nun und Dagmar Duschte. Wieder im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und wartete bis sie zurückkam. Dagmar hatte wieder Jeans und einen hochgeschlossenen Pulli an. Sie sah aus wie immer und man merkte ihr nichts mehr an. Nach 20 min kam dann auch meine Frau und gratulierte ihrer Freundin. Dabei gab sie ihr einen Kuss auf den Mund. Uuups dachte ich hoffentlich merkt sie nichts. Dagmar ging zu ihrem Geschenk und öffnete es. Sie hatte sich immer einen Diascanner gewünscht und freute sich dementsprechend. Da meine Frau ziemlich ausgepowert war von ihrer Arbeit und der Fahrt hierher bat mich Dagmar ihr doch zu helfen um das Essen und die Teller aus der Küche zu holen. In der Küche zwinkerte mir Dagmar dann nochmal zu und wir versprachen uns gegenseitig diese Episode für uns zu behalten. Der Abend ging dann langsam zu Ende und da meine Frau und ich müde waren schlug Dagmar vor das wir in ihrem Schlafzimmer übernachten könnten und sie auf der Couch bliebe. Wir nahmen dieses Angebot gerne an, gingen zu Bett und schliefen auch kurz darauf ein. Am frühen morgen wurde ich wach da ich auf die Toilette musste. Auf dem Weg ins Bad hörte ich schmatzende Geräusche aus dem Wohnzimmer und lugte mal kurz hinein. Dagmar lag auf ihrer Couch und vögelte sich mit ihrem Dildo. Leise ging ich ins Bad. Durch das Geräusch des Wasserlassens und Spülens wurde Dagmar doch auf mich aufmerksam. Die Badezimmertür öffnete sich und Dagmar kam ganz leise herein. Ich wusch mir die Hände und Dagmar grinste mich an und ging wieder vor mir auf die Knie um mir nochmal einen zu blasen. Diesmal ging alles ganz ruhig ab, meine Frau durfte ja nichts mitbekommen. Als ich kam zog ich meinen Harten aus Dagmars Mund und spritzte ihr alles auf die Titten und in ihr Gesicht. Noch kurz saubergemacht ging ich gleich wieder zu meinem Schatz ins Bett und lies Dagmar alleine. Als wir am morgen wach wurden war der Frühstückstisch schon gedeckt, Dagmar sah und merkte man nichts an. Wir frühstückten gemeinsam und verließen dann unsere Freundin. Zum Abschied gab es wieder den links rechts auf die Wange Kuss. Dabei zwinkerte mich Dagmar nochmal an und griff mir zärtlich und von meiner Frau unbemerkt zwischen die Beine. Ich zwinkerte zurück und berührte wie zufällig ihre festen Titten. Ich muss da wohl nochmal alleine hin dachte ich mir. Diese Frau muss ich auch wenigstens einmal richtig ficken. Vielleicht wird es ja mal soweit kommen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mit Hendrik und Martin am See

Mit Hendrik und Martin am See

Es dauerte gut eine Woche bis sich dann Hendrik bei mir meldete und mich einlud mit ihm, Martin und ein paar Leuten gemeinsam zum See zum schwimmen zu fahren. Da es schönes Wetter war und ich nichts anderes vorhatte an dem Tag habe ich eingewilligt. Die beiden holten mich dann zu Hause mit einem Jeep ab, was ich natürlich toll fand.

Ich hatte meinen neuen, knappen Bikini, der seitlich gebunden wurde, schon angezogen, schließlich wollte ich ja ein positives Feedback bekommen von den Jungs und nicht gleich wieder unten durch sein, jetzt wo sich die älteren Jungs mit Autos auch für mich interessierten. Zudem hatte ich nur ein bauchfreies weites gelbes Shirt und einen kurzen Jeansrock an, da es sehr warm war…

Als ich vorne eingestiegen war, meinte Martin, der neben mir am Lenkrad saß, ob ich meinen Bikini schon anhätte, was ich bejahte, worauf er meinte, das ich doch mein Shirt ausziehen könnte, dann könnte ich mich ja schon sonnen. Ich fand die Idee gar nicht schlecht, so dass ich mir auch mein Shirt direkt ausgezogen und eingepackt hatte. Darauf meinte Martin, dass ich wirklich geil aussehen würde, was mich doch etwas erröten ließ, aber auch stolz machte…

Auf dem Weg dorthin ließ Martin ab und an seine Hand über meinen rechten Oberschenkel gleiten, was mir gefiel und mich erregte und ich es deshalb zuließ. Als wir schon in der Nähe des Sees waren und wirklich langsam fahren mussten, wurde auch Hendrik von hinten aktiv, indem er seitlich am Sitz vorbei zuerst an meinem Bauch griff, mich dort streichelte und dann gelegentlich bei einzelnen Hubbeln meine Brust streifte. So naiv wie ich war, hatte ich da noch geglaubt, das es Zufall war…

Als wir dann an dem kleinen Parkplatz ankamen, den die Jungs immer nutzten, wenn sie an den verbotenen Platz schwimmen gingen und ich aussteigen wollte, griff Hendrik beherzt von Hinten an meine Brüste und begann diese kräftig zu kneten. Martin drehte sich zu mir rüber und begann mich zu küssen, während er eine Hand zwischen meine Schenkel schob. Irgendwie war ich überrascht, wollte mich wehren, aber mir gefiel es wie die beiden mich berührten, mich begehrten, so dass es auch nicht lange dauerte, bis ich lustvoll zu Stöhnen begann. Mein Bikini-Oberteil war bereits geöffnet und Martin hatte seine Finger bereits in meiner Möse und fingerte mich…

Dann war Hendrik ausgestiegen und zog mich langsam vom Sitz aus dem Wagen, begann mich zu küssen und massierte nun meine Brüste von vorne. Kurz darauf stand ich zwischen den beiden und wurde am Auto gedreht, so dass ich nun bäuchlings gegen das Auto gedrückt wurde. Kurz darauf spürte ich wieder Finger an meiner Möse, dann wurde mein Bikini-Höschen beiseite geschoben und ich spürte einen Schwanz, der auch direkt den Weg in meine nasse Möse fand, um dann auch schon von Martin gefickt zu werden. Ich war inzwischen natürlich auch richtig scharf geworden und stöhnte unter seinen Stößen, bis er kurz darauf auch schon kam und sich in mir entlud. Dann wechselten die beiden aber auch schon und Hendrik fickte mich weiter so dass ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, während der von Hendrik auch nicht lange auf sich warten ließ. Irgendwie fühlte ich mich zwar überrumpelt, aber vor allem fand ich es toll, das die Jungs mich wollten, mich begehrten, einfach auf mich standen, dachte ich…

Nachdem wir uns kurz wieder zu Recht gemacht hatten gingen wir an den See und legten unsere Sachen hin, um dann direkt ins Wasser zu gehen, um uns abzukühlen. Natürlich alberten wir wieder herum, wobei die Jungs auch an den Bändern meines Bikinis gezogen hatten, so dass ich schließlich ganz nackt im Wasser war. Aber das störte mich in dem Augenblick nicht, da die beiden mich ja sowieso schon irgendwie nackt gesehen und vor allem ja bereits gevögelt hatten.

Als ich wieder rausgehen wollte und dann auch meinen Bikini zurück haben wollte meinte sie, dass der doch nur stören würde und ich ihn ja nicht brauchen würde, da wir ja allein wären und sie ja sowieso schon alles gesehen hätten. Nachdem sie mir versichert hatten ihn mir dann nachher wieder zu geben, ließ ich mich darauf ein und legte mich nackt auf mein Handtuch zum Sonnen.

Natürlich ließen die beiden mich nicht so einfach liegen, sondern strichen mir immer wieder mal über meinen Körper, je nachdem wie ich lag. Da die Berührungen natürlich nicht nur flüchtig sondern auch recht intensiv und teilweise sehr zielgerichtet waren, hatte das zur Folge, das ich natürlich schnell wieder feucht wurde und auch blieb…

Als ich dann mal auf dem Bauch lag, dauerte es nicht lange bis Martin schließlich auf bzw. zwischen meinen Beinen lag und auch direkt seinen Schwanz in meine feuchte Möse geschoben hatte und mich wieder fickte, während sich seine Hände um meine Brüste schlossen und sich seine Fingernägel schmerzhaft in meine Haut versenkten, aber die Lust siegte und so genoss ich es, von ihm gefickt zu werden und seinen Samen in mir zu spüren, auch wenn ich dabei keinen Höhepunkt hatte…

Es dauerte nicht lange bis sich auch Hendrik auf mich legte und mich ebenso fickte, wie Martin vorher, nur dass er grober war als Martin und mich sogar richtig gekratzt hatte mit seinen Fingernägeln wie ich später merkte.

Nachdem er sich beruhigt hatte, haben die beiden mich dann gepackt und ins kalte Wasser zur Abkühlung geworfen. Die beiden amüsierten sich darüber und ich trottete halb nass wie ich war wieder in Richtung Handtuch, als mich die beiden griffen und Hendrik meinte das ich ihm hier im Wasser seinen Schwanz sauber lecken sollte. Da mir Martin meinen Arm etwas verdrehte beugte ich mich schnell nach vorne und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund…

Dann packte mich Hendrik am Kopf und Martin ließ meinen Arm los und bekam einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern mit dem Kommentar “Geiler Arsch!” so das ich schmerzhaft aufstöhnte, aber dann spürte ich auch schon Martins Schwanz an meinem Hintern, an meiner Möse und dann stieß, rammte er mir seinen harten Prügel rein und fickte mich wie ein besessener im Stehen, wobei er mir immer wieder mal auf meinen Hintern schlug, bis er sich schließlich in mir entlud…

Ich weiß nicht wie er darauf kam, aber Hendrik meinte dann, das er schon viel von anal gehört hätte und das gerne mal probieren würde. Ich erschrak etwas, aber da er mich noch festhielt und ich noch scharf war von grade, bugsierten mich die beiden nun zum Handtuch und Hendrik legte sich zwischen meine Schenkel und versuchte nun anal bei mir einzudringen was ihm aber nicht gelang und er mich darauf beschimpfte und mir sogar eine Ohrfeige gab…

Daraufhin musste ich mich vor Martin hinknien und seinen Schwanz lutschen. dabei streckte ich Hendrik ungewollt und vor allem unbewusst mein Hinterteil entgegen. Er nahm dann Öl und massierte mir damit meinen Hintern ein, was mir gefiel, so dass ich nicht mehr darüber nachdachte. Auch nicht als das Öl in meine Poritze lief…

Auch dort verrieb er das Öl und selbst als mir seinen Daumen immer mal wieder gegen meinen Anus drückte reagierte ich nicht. Erst als ich seinen Schwanz an meinem Hintereingang spürte, aber da war es bereits zu spät, da Martin meine Arme festhielt, während Hendrik seinen Schwanz mit kurzen, aber kräftigen Stößen immer tiefer in mir versenkte, bis er richtig in mir steckte. Ich stöhnte jedes Mal schmerzhaft auf, soweit man das mit einem halbsteifen Schwanz im Mund konnte. Dann fickte er mich anal. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich hinein, bis er in mir abspritze. Als er ihn dann raus zog, meinte er, dass es geil gewesen wäre, während ich erschöpft aufs Handtuch sank. Er ging derweil ans Wasser um seinen Schwanz wieder zu säubern…

Aber das hatte Martin wohl auch wieder geil gemacht und sein Schwanz stand ja auch wieder, nachdem ich ihn die ganze Zeit im Mund hatte. So packte mich nun auch Martin von hinten, und setzte seinen Schwanz auch an meinem Poloch an und schob ihn ebenfalls mit einem kurzen harten Ruck rein und fickte mich nun auch anal. Diesmal war es nicht mehr so schmerzhaft, so das ich kaum noch vor Schmerz aufstöhnte, sondern es relativ ruhig über mich ergehen ließ, es mir sogar zu gefallen anfing, bis auch er schließlich in mir abspritzte und sich dann auch seinen Schwanz abwaschen ging, während ich traurig, enttäuscht, verwirrt und durcheinander auf mein Handtuch sank und einschlief…

Dann weckten mich die Jungs und gaben mir mein Shirt und meinen Rock zum Anziehen zurück und meinten, dass sie los wollten und ich mich anziehen sollte. Als ich nach meinem Bikini fragte meinten sie, dass sie sich den als Erinnerung bis zum nächsten Mal behalten wollten, was ich nicht wollte, aber dann meinten sie nur, wenn ich mich so anstellen würde, könnte ich zu Fuß zurück laufen. Daraufhin hab ich ihnen meinen Bikini gelassen und mich auf die Rückbank gesetzt, um dann zurück zu fahren…

Zu dem Zeitpunkt wusste ich bereits, das die beiden mich auch nur ficken wollten, aber ich wollte es nicht wahr haben, denn auf dem Rückweg meinte Hendrik, das es ihnen leid täte, das sie mich einfach so anal genommen hätten, aber ich hätte so einen geilen Hintern, das sie einfach nicht widerstehen konnten, was mir dann doch irgendwie geschmeichelt hat, so das ich den beiden deswegen nicht mehr böse war und freute mich sogar als sie meinten, das sie sich wieder melden würden und ob ich denn am WE schon etwas vor hätte oder mit ihnen mitgehen wolle, worauf ich natürlich sofort einging und dachte, das sie es ernst mit mir meinen würden…

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Reife Frauen Voyeur

Die Ehestute

Franks Nachricht hatte mich vor einer Woche bei Xhamster erreicht,er und seine Frau würden mich gern mal treffen und so saß ich nun also bei ihm und seiner Tanja im Wohnzimmer.Wir hatten ausgemacht das wir uns erstmal beschnuppern und er mir dann sagen würde was sie mit mir vor haben.
Wir verstanden uns direkt sehr gut und es war eine angenehme Unterhaltung,auf das Thema Sex waren wir gar nicht erst gekommen,wir plauderten als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Nach einer Weile sagte Frank zu seiner Frau das sie sich doch um die besprochenen Erfrischungen kümmern könnte woraufhin sie mit einem Augenzwinkern den Raum verließ.
Frank sagte das er bedenken gehabt hätte wer da wohl zu Ihnen kommt,aber das ich sehr nett wirken würde und das man den Abend ja doch noch etwas spannender gestalten könnte.Er erklärte mir das es ihn unheimlich erregen würde wenn er sieht wie ein anderer Mann geil auf seine Frau wird,aber das er nicht weiß ob er eifersuchtsfrei genug ist zuzusehen wie sie fremdgefickt wird.Ich sagte das ist kein Problem,wir hätten uns ja auch nur zum quatschen getroffen ohne das es intim werden müßte,doch da winkte er ab.”Ich möchte ja schon das es etwas intim wird und ich würde auch gern sehen ob Du sie erregend findest,ich möchte sogar ganz genau sehen wie sie auf Dich wirkt,verstehst Du?”–“Ich stand etwas auf dem Schlauch,denn so richtig war mir doch nicht klar was er eigentlich wollte,aber er meinte nur ich solle einfach abwarten welche Erfrischung seine Frau gleich bringen würde.
Als hätte sie nur auf dieses Stichwort gewartet kam Tanja auch schon zur Zimmertür rein und es verschlug mir glatt die Sprache,mit den Getränken die sie mitbrachte hatte ich gerechnet,aber nicht das sie in einem schwarzen Neglige wiederkommen würde welches durch den Nylonstoff mehr zeigte als es verbergen konnte.
Weiter ???

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Inzest

Teens 1981

1981. Ich sitze mein letztes Schuljahr ab. Die Lichtblicke meines Schulalltages sind die zwei Stunden Geometrie bei einer jungen Lehrerin. Die Lichtblicke meiner Freizeit sind die Stunden mit meiner Clique.

Für die junge Lehrerin namens Neumann sind wir die erste Klasse nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung. In Geometrie werden nur wir Jungs unterrichtet, und dies gleich in den ersten zwei Stunden am Montagmorgen. Diese zwei Stunden sind der einzige Grund sich auf die neue Schulwoche zu freuen. Fräulein (das gibt es 1981 noch!) Neumann ist recht gut proportioniert, trägt meistens Bluse und Rock, der sich um ihren runden Po spannt. Beinahe um den Verstand bringt uns aber Fräulein Neumanns Ausschnitt. Wenn wir geometrische Zeichnungen anfertigen müssen, rufen wir Fräulein Neumann mit einer Frage an das Schreibpult. Sie beugt sich dann jeweils über die Zeichnung und erlaubt ungewollt einen Blick auf ihre runden, vollen Brüste.

Dieser Anblick bringt natürlich mein Blut und das meiner ebenfalls pubertierenden Klassenkameraden zum Kochen. Im Sommer, wenn wir bei heissem Wetter in leichter Kleidung zur Schule gehen, entdecke ich hin und wieder eine ausgebeulte Hose. Auch ich selber achte darauf, dass ich Fräulein Neumann nie kurz vor Ende der Doppelstunde an meinen Pult rufe. Ich will ja nicht mit einem Steifen das Klassenzimmer verlassen müssen.

Unsere Clique hat sich im Dachgeschoss einer Werkstatt ihren Treffpunkt eingerichtet. Die Werkstatt gehört Patricks Vater und im Dachgeschoss hat er sein Lager. Glücklicherweise haben wir uns eine Ecke ergattern können, die wir mit zwei alten Sofas, einer Matratze und einem kleinen Tisch wohnlich gemacht haben. Fast jeden Tag treffen wir sechs Jungs uns hier nach der Schule. Wir, dass sind Jürg, Hans, Stefan, Patrick, Adrian und ich. Wir sind alle 15- oder 16-jährig und besuchen die gleiche Schule. Neben dem Ärger mit der Schule und den Lehrern, Sport und insbesondere Fussball sind natürlich Mädchen und Frauen unser Gesprächsthema.

Am Montag prahlen wir regelmässig mit unseren Erfolgen, Fräulein Neumann in den Ausschnitt zu schauen. Oder Jürg, Stefan, Patrick und Adrian erzählen, wie sie ihre älteren Schwestern nackt beispielsweise beim Duschen gesehen haben. Hin und wieder gelingt es einem von uns an ein Heftchen wie „Schlüsselloch“ oder „Praline“ zu kommen. Diese Hefte hüten wir wie Schätze. Es kommt vor, dass wir zu sechst zusammensitzen und kein Wort reden, weil jeder von uns in eines dieser Heftchen vertieft ist.

Natürlich werden beim Anblick der nackten Frauen allesamt spitz. Wir sind aber eher schüchtern und versuchen unsere steifen Schwänze zu verbergen. Keiner will zugeben, dass ihn schon der Anblick eines nackten Busens erregt. Patrick ist hier die Ausnahme. Seit uns dieses Thema interessiert prahlt er mit der Grösse seines Schwanzes. Seine Angeberei gipfelt in einem Auftritt, der uns alle mächtig aufgeilt. Eines Abends sitzen wir in unserem Versteck zusammen und diskutieren über die Mädels aus unserer Klasse. „Wollt ihr mir mal beim Wixen zuschauen?“ platzt Patrick heraus. Wir sind alle sprachlos. Hans fängt sich als erster: „Du getraust dich ja doch nicht!“ Doch Adrian gefällt die Idee: „Doch, mach, das finde ich geil.“ Patrick hat tatsächlich keine Hemmungen: „Na dann wollen wir mal“, grinst er frech und beginnt sich auszuziehen. Adrian, der es offenbar kaum erwarten kann, schiebt den Tisch zur Seite und zieht stattdessen die Matratze zwischen die beiden Sofas.

Patrick ist jetzt nackt und steht neben der Matratze. Doch er legt sich nicht gleich hin, sondern scheint unsere Blicke auf seinem Körper zu geniessen. Er legt sich auf die Matratze und faltet die Hände im Nacken. Jürg und Stefan sitzen auf dem einen Sofa, Hans, Adrian und ich gegenüber auf dem anderen Sofa. Wieder gibt uns Patrick Gelegenheit seinen nackten Körper zu betrachten. Und ich muss gestehen: Er hat allen Grund für seine Prahlerei. Nicht nur dass er muskulös ist, er hat auch wirklich einen grossen Schwanz. Er ist am Ansatz recht dicht behaart, doch sein Sack ist noch nahezu glatt. Patrick scheint schon leicht erregt zu sein, denn sein Schwanz ist prall, liegt aber noch schwer auf seinem Sack und die Vorhaut bedeckt noch seine kräftige Eichel. Adrian beugt sich sogar vor, um alles noch besser sehen zu können.

Patrick beginnt sich zu streicheln. Zuerst gleiten seine Fingerspitzen mehrmals sanft vom Schwanzansatz bis zur Spitze und wieder zurück. Dann greift er sich zwischen die Beine und hebt seinen Sack leicht an wie wenn er ihn uns präsentieren möchte. Schliesslich umfasst er seinen inzwischen prallen Schwanz und zieht die Vorhaut über die Eichel zurück. Wir anderen fünf starren zwischen Patricks Beine und beobachten, wie sein Schwanz steif wird. Patrick leckt über die Fingerspitzen seiner linken Hand und befeuchtet damit seine Eichel, während er mit der rechten Hand langsam, aber kräftig seinen Steifen wixt. Schon bald beginnt Patrick schneller zu atmen. Er presst die Lippen zusammen, seine Wangen sind gerötet. Plötzlich hält er inne, zieht die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und in fünf, sechs Stössen spritzt sein Sperma über seinen Bauch und seine Brust. Ich blicke auf den schwer atmenden Patrick und danach in unsere Runde. Meine vier Kollegen starren mit grossen Augen und offenem Mund.

Einige Wochen später verbringe ich einen schulfreien Nachmittag bei Jürg. Sein Vater ist Arzt und die Familie wohnt in einem grossen Haus mit Pool. Wir planschen, legen uns in die Sonne, diskutieren über Gott und die Welt. Es ist später Nachmittag, als Jürgs Schwestern nach Hause kommen. Sie sind beide älter und bereits berufstätig. Nach diesem heissen Tag suchen auch Anita und Claudia eine Abkühlung und gesellen sich zu uns. Allerdings behandeln uns die 17- und 19-jährigen Schwestern wie kleine Jungs und machen sich über uns lustig. Schon bald hat Jürg genug von den Sprüchen seiner Schwestern und wir gehen ins Haus.

Im Partyraum im Keller spielen wir Dart. Noch immer nur mit der Badehose bekleidet, bietet sich mir die Gelegenheit, Jürg beim Werfen zu beobachten und seinen Körper zu betrachten. Da anfangs der 80er-Jahre knappe, eng anliegende Badehosen Mode sind, bleibt mir kaum ein Detail verborgen. Umgekehrt bemerke ich, dass auch Jürg seinen Blick über meinen jugendlichen Körper schweifen lässt.

„Kommt mit“, fordert mich Jürg unvermittelt auf. Wir steigen vom Keller bis ins Dachgeschoss, wo sich Jürgs Vater ein Büro eingerichtet hat. Jürg öffnet eines der Dachfenster ein wenig. Wir stellen uns nebeneinander hin und blicken geradewegs in den Garten und auf den Pool. Im ersten Moment traue ich meinen Augen nicht: Anita und Claudia sonnen sich splitternackt. Beide haben die Liege mit einem Badetuch bedeckt und liegen mit geschlossenen Augen da. Während die 17-jährige Anita einen zierlichen Körper hat, sind die Formen der 19-jährigen Claudia wesentlich voller. Sie hat recht grosse Brüste mit dunklen Brustwarzen.

Nachdem ich gut und gerne eine Minute auf die beiden nackten Schwestern gestarrt habe, bemerke ich wie Jürg breit grinst: „Geil, nicht wahr?“ Ich nicke wortlos. Wir richten unsere Blicke wieder nach draussen. Mein inzwischen steifer Schwanz spannt in der Badehose. Ich bemerke, dass auch Jürg erregt ist. „Wenn ich alleine bin“, durchbricht Jürg die Stille, „hol ich mir jeweils einen runter.“ Ich zögere mit einer Antwort, gestehe aber: „Das würde ich jetzt auch gerne tun.“ Ohne weiteren Kommentar zieht Jürg seine Badehose bis zu den Knien runter. Sein steifer Schwanz springt wippend aus der Badehose. Was ich bei der eng anliegenden Badehose bereits vermuten konnte, bestätigt sich: Jürg hat einen nicht allzu langen, aber sehr dicken Schwanz mit einer kräftigen Eichel. „Jetzt du“, fordert er mich auf. Ich ziehe meine Badehose mit einem Ruck hinunter und präsentiere meinen Steifen. Mein Schwanz ist zwar ein rechtes Stück kleiner als Jürgs Steifer, das kümmert mich aber – spitz wie ich bin – überhaupt nicht.

Jürg beginnt seinen Schwanz zu wixen, ich tue es ihm gleich. Wir stehen nebeneinander, unsere Schultern berühren sich und ich spüre dadurch Jürgs rhythmischen Bewegungen. Wir strecken beide den Kopf durchs Dachfenster und starren auf die beiden nackten Mädchen im Garten. Dazwischen geht unser Blick aber auch immer wieder an uns hinunter und wir beobachten uns gegenseitig beim Wixen. Plötzlich spüre ich Jürgs linke Hand an meinem Po. Er streichelt mich und schiebt seine Hand von hinten zwischen meine Beine bis er meinen Sack berührt. Das erregt mich noch mehr. „Darf ich deinen mal in die Hand nehmen“, höre ich mich sagen und erschrecke selber darob. „Aber sicher“, grinst Jürg und dreht sich leicht zu mir.

Ich umfasse mit meiner rechten Hand sanft seinen Schwanz. Ich spüre die zarte Haut, aber auch die Härte seines Ständers. Ich beginne meine Hand vor und zurück zu schieben, erhöhe den Druck dabei. Jürg legt seinen Kopf in den Nacken, schliesst die Augen und atmet jetzt durch den offenen Mund. Jetzt greift Jürg nach meinem Schwanz. Mit festem Griff umfasst er ihn, schiebt seine Hand vor und zurück und reizt mich mit leicht rotierenden Bewegungen zusätzlich. Wir stehen uns nun gegenüber und da wir beide nun nach unten auf unsere steifen Schwänze blicken, stossen beinahe unsere Köpfe zusammen. Das gegenseitige Wixen entwickelt sich zum Wettkampf: Wir beide bemühen uns, den anderen mit möglichst geschickten und gekonnten Bewegungen möglichst rasch zum Spritzen zu bringen. Jürg gewinnt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft spritzt in kräftigen Stössen gegen seinen Bauch und bleibt in seinem noch spärlichen Schamhaar hängen. Jürg hat aber nur mit knappem Vorsprung gewonnen, denn wenige Sekunden später zuckt auch sein Schwanz und schleudert seine Ladung gegen meinen Bauch.

Als sich der Sommer bereits dem Ende zuneigt, sitzen wir sechs Jungs eines Abends wieder im Dachgeschoss der Werkstatt. Wir unterhalten uns wie so oft über Frauen und sc***dern unsere Fantasien, was wir denn gerne mit diesem oder jenem Mädchen anstellen würden. „Wollt ihr meine Schwester mal nackt sehen?“ fragt plötzlich Stefan. Ich schaue kurz grinsend zu Jürg und denke an unser Erlebnis im Sommer. Doch Stefans Vorschlag geht weiter: „Sie kommt hierher und zeigt sich uns nackt.“ Wir sind baff. „Ja, wirklich“, bestätigt Stefan, fügt dann allerdings an: „Sie will aber zehn Mäuse von jedem von uns.“ Zehn Mäuse sind für uns Schüler 1981 eine Menge Geld. Nicht nur ich mache im Stillen Kassensturz. „Ich bin dabei!“ ruft Adrian als erster. Es folgt ein Ja von Hans, danach von Patrick. Schliesslich nicke auch ich und Jürg meint: „Na dann los!“

Bei unserem nächsten Treffen sammelt Stefan das Geld ein und wir verabreden uns für den folgenden Samstagabend. Zu fünft warten wir aufgeregt, bis wir Stefan mit seiner Schwester die Treppe hinauf kommen hören. „Hallo“, begrüsst uns Franziska lässig. Stefan stellt einen Stuhl zwischen die beiden Sofas und Franziska setzt sich. Während geschätzten zwei Minuten und einer gefühlten Ewigkeit fällt kein Wort. Wir Jungs nützen die Gelegenheit und mustern Franziska von oben bis unten. Wir alle kennen sie zwar, haben sie aber kaum beachtet, weil sie für uns unerreichbar schien. Franziska ist nicht besonders gross gewachsen, hat ein fröhliches Gesicht und kurze blonde Haare. Sie ist weder mollig noch gertenschlank, an der einen oder anderen Körperstelle ist ein Pölsterchen zu erkennen. Auch mit dem zu grossen T-Shirt kann sie ihre stattlichen Brüste nicht verbergen, die enge Jeans spannt sich über ihren runden Po.

Ein Räuspern von Adrian beendet das Schweigen: „Ähm, Franziska, hast du das Geld bekommen?“ Sie antwortet mit einem Lächeln: „Ja, habe ich. Seid ihr aufgeregt?“ Wir nicken alle. Franziska steht auf, stellt zuerst ihren rechten, dann ihren linken Fuss auf den Stuhl und knöpft ihre Turnschuhe auf. Sie öffnet den Knopf ihrer Jeans, den Reissverschluss und schiebt die enge Hose über ihren Po. Etwas umständlich steigt sie aus den Hosenbeinen. Sie trägt einen rosa Schlüpfer, zögert kurz bevor sie ihn langsam über ihren runden Po streift. Sie lässt den Schlüpfer an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten. Sie greift nun mit beiden Händen an den Saum ihres T-Shirts und zieht es sich in einer Bewegung über den Kopf. Sie lässt auch das T-Shirt zu Boden fallen und steht nackt vor uns.

Franziska stemmt ihre Hände in die Hüften, präsentiert sich uns und geniesst offenbar unsere Blicke. „Na Jungs, gefalle ich euch?“ fragt sie frech grinsend. Wir nicken wortlos. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Adrian das nackte Mädchen mit offenem Mund anstarrt. Hans, der nach dem Fussball in seinen Sportklamotten zu unserem Treffpunkt gekommen ist, hat offenbar einen Steifen. Auch in meiner Jeans ist es eng und ich vermute, dass es meinen Kumpels genauso ergeht. Ich richte meinen Blick abwechselnd auf Franziskas Brüste und auf ihre Scham. Franziska hat tatsächlich grosse Brüste, die trotz ihres jugendlichen Alters leicht hängen. Sie hat grosse, helle Brustwarzen, die sich kaum von der hellen, beinahe weissen Haut ihrer Brüste abheben. Ihre Schambehaarung ist nicht allzu dicht, die hellen, feinen Härchen vermögen ihre Schamlippen kaum zu verbergen.

„Jungs, das ist ungerecht!“ stellt Franziska plötzlich fest, „ihr könnt mir doch auch etwas zeigen. Oder getraut ihr euch nicht?“ Keiner reagiert. Patricks Auftritt und mein Erlebnis mit Jürg sind für mich die Ausnahmen geblieben. Ich weiss nicht, ob es unter meinen Kumpels ähnliche Erlebnisse gab. Auf jeden Fall haben wir uns hier in unserem Treffpunkt noch nie nackt, geschweige denn unsere steifen Schwänze gezeigt. Wieder ist es schliesslich Patrick, der das Eis bricht. Er steht auf, zieht seine Jeans bis zu den Knien runter und befreit seinen Ständer aus der engen Unterhose. „Hoppla“, bemerkt Franziska bewundernd, „du bist aber ein grosser Junge!“

Wir anderen fünf Jungs zögern noch, vermeiden den Blickkontakt mit Franziska. Diese geht in die Offensive: „Na los, Bruderherz, deinen kleinen Freund habe ich ja schon hin und wieder gesehen.“ Stefan getraut sich nicht zu widersprechen und zieht ebenfalls seine Hose aus. Auch sein Schwanz ist bereit steif. Und ich bin beim Anblick seines Ständers froh, dass nicht schon wieder ein weiteres Kaliber zum Vorschein gekommen ist. Stefans Schwanz ist ungefähr gleich gross wie meiner, allerdings ist er stärker behaart als ich.

Jetzt schaut Franziska mich an: „Na, Marcel, du brauchst dich doch bestimmt auch nicht zu verstecken.“ Ich ziehe meine Jeans im Sitzen aus, weil ich Franziska und meinen Kollegen nicht gleich den uneingeschränkten Blick auf meinen Steifen gewähren will. Jürg hat weniger Hemmungen: Er steht auf, zieht seine Hose aus und lässt seinen dicken Schwanz von Franziska und uns Kumpels bewundern. Patrick klopft dem neben ihm sitzenden Hans auf die Schultern und fordert ihn auf: „Los, los, Hans, worauf wartest du noch?“ Hans stellt sich ähnlich ungeschickt an wie ich und will seinen Schwanz möglichst verstecken. Wir sind alle erstaunt: Hans ist zwar der grösste und kräftigste unter uns sechs Kumpels, sein Schwanz ist aber sehr klein. Als letzter ist nun Adrian an der Reihe. Adrian ist mindestens einen Kopf kleiner als wir andern und sehr schüchtern. Ich vermute schon, dass er sogleich einen ähnlich kleinen Schwanz wie Hans auspacken wird. Aber ich werde eines Besseren belehrt. Aus Adrians Hose springt ein langer und dicker Schwanz, der selbst Patricks Ständer in den Schatten stellt.

Zu sechst sitzen wir da, auf jedem Sofa drei. Wir reiben an unseren steifen Schwänzen und starren auf die nackte Franziska. Sie steht auf, geht zwischen den beiden Sofas auf und ab wie auf einem Laufsteg, blickt abwechselnd auf unsere Ständer und uns direkt in die Augen. Unerwartet kniet Franziska zwischen Hans‘ gespreizten Beine und lächelt ihn an: „Du zuerst!“ Sie nimmt seinen kleinen Schwanz in die rechte Hand und reibt ihn mit leicht kreisenden Bewegungen. Hans sieht mit weit aufgerissenen Augen zu, was Franziska mit ihm anstellt. Es vergeht keine halbe Minute und Hans spritzt seinen Saft über seinen Bauch.

Jetzt wendet sich Franziska Stefan zu: „So, kleiner Bruder, jetzt bis du dran! Meinst du ich hätte nicht bemerkt, dass du mich wenn immer möglich beobachtest und dir dabei einen runter holst?“ Sie spuckt sich in die recht Hand, feuchtet seine Eichel an und schiebt nun seine Vorhaut langsam und genüsslich vor und zurück. Auch Stefan kann sich nicht lange zurückhalten und pumpt sein Sperma in kräftigen Stössen aus seinem Steifen.

Nun bin ich an der Reihe. Franziska setzt sich neben mir auf die Sofalehne, legt mir ihren linken Arm um die Schulter und lehnt sich an mich. Ich spüre ihren Busen an meinem Körper. Sie nimmt zuerst meinen Sack in die Hand und streichelt mich zart. Plötzlich stöhnt neben mir Patrick und aus dem Augenwinkel sehe ich wie sein Schwanz zuckt und sein Saft spritzt. Er lächelt verlegen. Franziska umfasst nun mit kräftigem Griff meinen Steifen und bringt ihn mit einigen wenigen Bewegungen zum Spritzen.

Franziska stellt sich vor Jürg und Adrian hin: „Mach Platz, Bruderherz, damit ich mich zwischen die beiden grossen Jungs setzen kann.“ Stefan steht auf und setzt sich neben mir auf die Sofalehne. Franziska schiebt sich zwischen Jürg und Adrian, legt jedem eine Hand auf den Oberschenkel. „Die grossen Jungs dürfen mich anfassen“, bemerkt sie mit einem frechen Lachen, wobei sie das Wort „grossen“ besonders betont. Jürg zögert nur kurz und legt seine Hand auf Franziskas rechte Brust. Er drückt sie, hebt sie leicht an, reibt mit dem Zeigefinger ihren Nippel. Adrian legt seine Hand auf Franziskas Oberschenkel, worauf diese ihre Beine leicht spreizt. Er schiebt seine Hand auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben, bis seine Finger ihr Schamhaar berühren. Er legt seinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und reibt ihre Klit. Franziska spuckt zuerst in die Handfläche ihrer rechten, dann in die der linken Hand. Sie nimmt die beiden Schwänze in die Hand und beginnt mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen zu wixen. Jürg und Adrian wehren sich gegen den Orgasmus, wollen das Abspritzen möglichst lange hinauszögern. Jürg knetet immer intensiver Franziskas Brust, Adrian hat inzwischen seine Hand flach auf Franziskas Scham gelegt und reibt kräftig. Mit einem lauten „Ahhh!“ spritzt Jürg sein Sperma über seinen Bauch. Jetzt richten sich alle Augen auf Adrians grossen Ständer. Adrian dreht sich zu Franziska, legt seinen Kopf an ihre Schulter. Er presst die Lippen aufeinander, atmet hörbar durch die Nase und kommt kräftig. Der erste Spritzer landet zwischen Franziskas Brüsten, die weiteren sammeln sich auf ihrem Bauch.

Nach einer langen Pause schnappt sich Franziska das erst beste Kleidungsstück und wischt sich damit Adrians Sperma vom Bauch. Sie steht auf, geht zum Stuhl und zieht sich langsam an. Beim Hinausgehen meint sie schnippisch: „Meldet Euch, Jungs, wenn ihr wieder genug Kohle zusammen habt!“

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mutter

bitte entschuldigt die rechtschreib fehler!

Ich war jetzt 1 Jahr mit meiner Freundin zusammen und wir hatten auch bereits sex zusammen gehabt
Ich war mit Ricarda auf einer Party und sie hatte ordentlich getankt und alls wir zuhause ankamen zog ich sie ganz langsam aus und mich auch bei ihrem anblick hatte ich direkt ein mega Rohr. Sie hat süße 75B Titten und sie ist ganz schlank size 0 ihre pussy ist ganz rasiert und da sie jungfrau war super eng aber leider ein wenig prüde sie wollte mir keinen blasen und ich durfte sie auch nicht lecken nur sex in der missionar stellung und das tat ich auch ich führte meinen steifen pimmel ganz langsam in ihre möse und es funktionierte nicht auf anhieb und dabei habe ich nicht gerade einen riesen pimmel so 17 cm
Nach einer kurzen zeit habe ich meinen pimmel angespuckt damit es besser flupt und da habe ich auch die eichen reinbekommen und dabei schrie sie vor schmerz und wollte schon nicht mehr ich habe ihr gut zugesprochen und durfte weiter machen und nach ner viertel stunde hatte ich dann den ganzen schwanz in ihr und sie blutete.
Das war das erste mal das ich eine Frau entjunfert habe und es fühlte sich richtig gut an denn sie war an dem abend so eng wie nie.
Es dauerte dann nicht lang und sie meinte sie könne nicht mehr und ich solle aufhören da habe ich einfach an das geile erlebniss mit Isolde gedacht damit ich schneller komme und ich kam auch ne minute danach in ihr (ich steh einffach nicht auf kondome) und ich muss einfach in der frau kommen egal in welche öffnung 🙂
danach dauerte es noch mal einen monat bis wir wieder sex hatten dieses mal ging es schon besser aber sie konnte nicht lang genug durchhalten 🙁
aber wir arbeitet daran 🙂

Ein paar wochen später fuhr meine Freundin mit ihrer besten freundin in den urlaub für zwei wochen nach malle das hatten die beiden schon lange geplant und ich hatte nichts dagegen
Der Tag der abreise war gekommen wir fuhren zum flughafen isolde ricarda saskia und ich wir haben uns verabschiedet und isolde und ich fuhren zurück.

Auf der rückfahrt erzählte mir isolde das sie die tage meine hilfe bräuchte, dass ihre küche tapeziert werden müsse und das sie neue möbel gekauft hätte die ich aufbauen sollte.
Ich sagte kein problem mache ich doch gern und sie meinte nur du hattes auch keine andere wahl oder ?
ich sagte nein hatte ich nicht mama.

Dann fragte mich Isolde ob ricarda und ich schon sex gehabt hätten und ich meinte mit einem nicht begeisten blick ja dann fragte sie aber ? und ich habe ihr alles erzählt bis ins kleinste detail dass sie mir keinen bläst sie nicht so lange kann bis ich komme und das ich sie nicht mal lecken darf und für mich gehört das ganze einfach dazu.

Sie meinte das ich geduld haben müsste und das dass dann schon wird.
ich sagte das ich mir mühe gebe und geduldig bin.

Sie lud mich noch am selben tag zum grillen ein denn wir hatten august und ca 30 grad es war sehr heiss und wir kauften grillfleisch und ein paar bier zuhause angekommen meinte sie ich solle schon mal in den garten gehen und den grill anmachen und das bier kalt stellen und das etwas zu groß geratene plantschbecken aufbauen und es mit wasser füllen gesagt getan ich machte mich sofort an die arbeit nach einer halben stunde hatte ich den grill an und dass plantschbecken stand auch schon ich lies das wasser laufen das würde aber sicher noch ne halbe stunde dauern und bemerkte das ich am schwitzen war und zog mich bis auf meiner kutze hose aus und lies mich in der hängematte nieder.

Nach ein paar weiteren minuten kam dann Isolde in den Garten hatte einen Korb dabei in dem das Fleisch war und zwei teller und sie hatte einen grünen bikini an aber das war kein normaler bikini sonder ein micro bikini der eigentlich nichts verdeckt sie gab mir den korb und sagte das ich das fleisch grillen sollte und legte sich dann auf eine liege und sonnte sich ich grillte und beobachte sie die ganze zeit ich konnte einfach nicht meinen blick von ihr abwenden da sie eine sonnenbrille trug konnte ich nicht sehen ob sie mich auch beobachtete und da stand sie auf und stellte das wasser fürs becken ab und setzte sich rein dabei wurde ihr bikini transparent und ich konnte ihre geilen harten nippel deutlich erkennen in meiner hose zeichnete sich ganz deutlich mein prügel ab und sie lächelte und dann stieg sie aus dem becken und ich konnte auch durch ihren transparenten bikini ihre traumhaft schöne pussy sehen und der bikini war so klatsch eng das er zuhälfte in ihrer möse verschwand.
Sie deckte den tisch und wir haben gegessen und dabei zwei bier getrunken und sprachen über alles mögliche und dann merkte ich auf einmal an meinem harten pimmel unterm tisch streckte sie ihre beine aus und legte ihre geilen füße auf den vor lust fast explodierenden schwanz ich schaute runter und konnte an ihren mittleren zehen ringe sehen und diese geilen füße machten mich noch mehr an und dann stand sie schon auf und ging zur liege und meinte komm und creme mich ein sonst hole ich mir noch nen sonnenbrand und zieh deine hose aus sonnst wirst du ja gar nicht schön braun.

Ich zog schnell die hose aus und ging zu ihr sie lang auf dem bauch und ich nahm mir sie sonnen milch und massierte ihren rücken damit schön ein und dannach ihre beine und den richtig geilen arsch dabei zog ich die backen immer ein wenig ausseinander damit ich ihre geile rossette und pussy sehen konnte und sie war sehr feucht es muss ihr sehr gefallen haben ich konnte mich nicht beherrschen und zog die backen ganz weit ausseinander und dabei öffnete sich leicht ihre rotte und ich cremte sie auch da ein ich konnte ein leichtes stöhnen hören dann drehte sie sich um und meinte ich solle ihre vordere seite auch eincremen was ich auch sehr gerne tat ich cremte ihren geilen bauch und die titten ein und war auch nicht gerade zimperlich ich streifte den bikini zur seite und spielte mit ihren titten und zwirbelte auch leicht ihre nippel und sie stöhnte dabei jedes mal.
Dann ging ich runter zu ihren beinen und hatte die besten aussichten auf ihre pussy mein schwanz suchte sich schon einen weg aus der short und wurde immer härter ich cremte die beine ein und arbeitete mich langsam hoch und sie stöhnte noch immer und dann spreitze ich ihre beine und cremte auch ihre schenkel von innen ein und sie tropfte vor lust der bikini war in ihrem schleim getränkt und ich fur mit meinen händen über ihre möse dabei stöhnte sie leck mich ich hatte schon ewig keinen mehr der mich geleckt hat.
Ich zog ihr das höschen aus und konnte die pussy jetzt ganz sehen ihr schleim lief zu ihrem arschloch runten und ich küsste ihre schenkel und dann ganz langsam ihre möse oooo mein gott dachte ich sie schmeckt einfach göttlich und ich drückte ihre knie neben ihren kopf und schleckte drauf los und sie stöhnte richtig geil und versaut und ich konnte nicht anders und fuhr mit meiner zunge zu ihrer geilen rosette die schon voll war mit ihrem saft und spielte ein wenig rum und dann steckte ich ihr meine zunge rein und dann nahm sie mit beiden händen meinen kopf und drückte mich ganz tief in ihren arsch und stöhnte leck mir die rosette kleinen und dann streichelte sie sich ihre pussy dazu und nach ca 5 min kam sie so laut und riss mir dabei fast meine harre vom hinterkopf
dann drückte sie mich auf die liege und zog mir meine shorts aus und fing an ihn zu blasen ich war so erregt und hatte schon so eine geilheit aufgebaut das ich nach zwei minuten kam und ich konnte nicht mal bescheid geben das ich komme ich bin einfach explodiert und ich entschuldigte mich das ich in ihrem mund gekommen sei und sie meinte nur mit vollem mund ich wusste das du jetzt kommst so wie du gestöhnt hast ich wollte es so und schluckte meinen sperma runten und ging ganz locker zum plantsch becken und legte sich rein und ich ging hinterher.
dann sagte sie das wolltest du doch oder lecken und blasen war es denn schön ?
ich sagte ja mama du bist super besser als alles andere .
sie lächelte und sagte morgen kommst du vorbei meine tapeten abreissen.
ich sagte ja mama mach ich kein problem wann soll ich denn kommen ?
so gegen 10 villeicht kannst ja dann auch direkt tapezieren wir schauen mal.
ok sagte ich und zog mich an und fuhr nach hause.

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Anal BDSM

Diebesgut

Vor einigen Wochen wurde in einem Mehrfamilienhaus in Hamburgs Nobelviertel Pöseldorf eingebrochen. Der Täter wurde inzwischen gefasst und hat gestanden neben Bargeld, Schmuck und Uhren auch Damenunterwäsche und wenn vorhanden, auch Sexspielzeug gestohlen zu haben. Vier Hausbewohner machten damals eine Anzeige. Als gestohlen gemeldet wurden Bargeld, Schmuck und diverse Wertgegenstände. Nun sollte das Diebesgut zurück gebracht werden. Diese Aufgabe wollte der Dienststellenleiter selbst übernehmen. Nach 20 Jahren Ehe und über zwanzig Jahre Polizeidienst gönnte sich Horst auch hin und wieder etwas Abwechslung. Diese Aufgabe dürfte interessant werden. Er war gespannt, welche Personen zu den gestohlenen Höschen und Vibratoren passten. Sollten das die bezeichneten Wertgegenstände sein? Horst klemmte sich den kleinen Karton mit Diebesgut unter den Arm und verließ das Polizeipräsidium.
Katja war eine attraktive Enddreißigerin, umsichtige Hausfrau und treusorgende Mutter eines Sohnes. Und sie war verheiratet – besser gesagt “Strohwitwe” für vier lange Monate – von denen gerade einmal zwanzig Tage vergangen waren. Ihr Ehemann Frank befand sich tausende Kilometer entfernt auf Geschäftsreise in Südamerika. An einsamen Abenden besuchte Katja ihre Freundin Sabine, die zwei Etagen über ihr wohnte. Und weil auch Sabine sich von ihrem Mann vernachlässigt fühlt, unterhielten sich die Freundinnen häufig über ihre Sehnsüchte. Sex und Befriedigung waren häufig Themen. Sabine kannte stets die neuesten Sexspielzeuge, die sie Katja auch präsentierte. Gestern führte sie ihre neueste Errungenschaft vor – vibrierende japanische Liebeskugeln. Allein Sabines Begeisterungen über die Benutzung dieser Kugeln, verursachten bei Katja ein bekanntes Kribbeln im Schoß. Es war lange her, dass sie einen Fremdkörper in ihrer Pussy spürte und nun sehnte sie sich danach. Sabine kannte Katjas verklärten Gesichtsausdruck. „Nimm sie mit, kannst Du mir ja morgen wieder geben – aber du musst mir sagen wie es war – ok?“ Leicht errötet nahm Katja die Liebeskugeln entgegen und grinste. „Na, ja – ein Schwanz wäre mir lieber, aber kann ich ja mal ausprobieren – danke dir.“ Am späten Abend rief dann ihr Ehemann an, ihr Sohn war bereits im Bett. Es wurde ein sehr langes Gespräch. Beide sc***derten ihre Tagesabläufe und teilten den anderen mit, wie sehr sie sich vermissten. Sabine ging zu Bett und schlief vor Müdigkeit auch gleich ein. Als sie am nächsten Morgen erwachte, fielen ihr die japanischen Liebeskugeln ein. Allein der Gedanke, sie jetzt auszuprobieren versetzte sie in Erregung. Katja strich mit der Hand über ihren nackten Körper und ertastete mit zwei Fingern ihren Lustknopf. Sofort stieg in ihr die Lust. Mit der anderen Hand drückte sie nun leicht ihre linke weiche Brust. Sofort erhärtete sich ihre Brustwarze. Ein leises Stöhnen entrann ihren Lippen. Wie von selbst schob sich ihr Becken leicht nach vorn und ihre Finger glitten in die bereits feuchte Spalte. Katja schloss die Augen und stellte sich vor, wie der Schwanz ihres Mannes in sie eindringt. Ihr Stöhnen wurde nun lauter und ihre Fickbewegungen mit dem Finger etwas schneller. Auf dem Flur hörte sie plötzlich die Stimme ihres Sohnes.“M utti, stehst du nicht auf? Ich muss zur Schule!“ „Doch ich kommmmhhhe gleich.“
Mit zittrigen Beinen verließ Katja ihr Bett, ging ins Bad und zog schnell ihren Jogginganzug über.
Dann bereitete sie das Frühstück vor und verabschiedete ihren Sohn, der es nun eilig hatte zur Schule zu kommen. Katja war immer noch aufgekratzt von ihrem kleinen kurzen Orgasmus. Ihre Brustwarzen scheuerten gegen den Stoff der Joggingjacke und richteten sich auf. Gleichzeitig spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Katja fuhr mit der Hand unter den Hosenbund um ihre nackte Pussy zu streicheln. Jetzt wäre doch die richtige Zeit, die Liebeskugeln auszuprobieren, dachte sie. Katja ging ins Schlafzimmer, kehrte mit dem Sexspielzeug zurück und setzte sich gemütlich mit einer Tasse Kaffee auf den Küchenstuhl. Katja nahm die Kugeln in die Hand und betätigte den versenkten Knopf. Sofort vibrierten die Liebeskugeln in ihrer Hand und verursachten ein angenehmes Gefühl.
Das surrende Geräusch wurde leiser als Katja die Kugeln unter die Jogginghose schob.

Als die Kugel ihre Schamlippen berührte, übte Katja ein wenig Druck auf sie aus.
Dabei spürte sie, wie die äußeren Schamlippen immer mehr durchblutet und somit um einiges größer wurden. Langsam gaben sie auch den Kitzler frei, der nur auf diese Art von Berührung gewartet zu haben schien. Als würde sie eingesogen, verschwand die erste Kugel in ihrer feuchten Spalte.
„Uih, mmh“, stöhnte sie nun und presste gleich die zweite Kugel hinterher. Katja spürte nicht nur die Vibration in ihrer Scheide, sondern auch die aufsteigende Hitze in ihr.
Sie lehnte sich auf den Stuhl zurück, legte ihren Kopf im Nacken, so dass ihre brünetten Haare über die Schulter fielen und spreizte ihre Beine soweit es die Jogginghose zu ließ um gleich darauf ihre Schenkel wieder zusammen zu pressen, um die Reibung in ihrer Muschi zu spüren. „Das ist geil“, stöhnte es aus ihrem Mund. Katja nahm einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse wieder ab und öffnete den Reißverschluss ihrer Joggingjacke, um nun ihre prallen Brüste zu berühren. Sanft begann sie, ihre Brustwarzen zu massieren. Die Reaktionen auf diese wohligen Streicheleinheiten ließen auch nicht lange auf sich warten. Beide Brustwarzen wurden hart und stellten sich steil auf. Dabei zwirbelte sie die Spitzen fast bis zur Schmerzgrenze. Ihr Mann fand es immer erregend, wenn sie vor seinen Augen ihre noch immer festen Brüste massierte.
Katjas Atem wurde immer schneller. Dabei vermischten sich Wunschtraum und Realität so stark miteinander, dass sie förmlich den Atem ihres Mannes auf ihrer Haut spüren konnte. Schon längst konnte sie nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ein immer stärker werdendes Verlangen ließ wohlige Wärme in ihrem Körper aufsteigen. Die Vibrationen in ihrer Pussy ließen Katjas Schenkel wieder weit öffnen und ihr Becken kreiste unruhig auf dem Stuhl. Sie spürte, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt sein konnte. Warme Wellen wohligen Schauers kündigten bereits ihren Höhepunkt an.
Der Türgong durchbrach plötzlich die Stille im Haus und Katja wurde jäh aus dem Gefühl des angekündigten Orgasmus gerissen. Sie saß aufrecht auf dem Küchenstuhl. Wer sollte das so früh schon sein? Sie erwartete heute keinen Besuch. Der Türgong ertönte ein weiteres Mal. Katja richtete sich auf, zog den Reißverschluss ihrer Joggingjacke hoch und ging zur Haustür. Ein ängstlicher Blick durch den Türspion brachte Gewissheit. Draußen stand ein Polizist mit einem Päckchen unter dem Arm. Katja war so überrascht, dass sie die Vibrationen der Liebeskugeln in diesem Moment nicht wahrnahm. Mit vorgelegter Sicherungskette öffnete Kaja zaghaft die Haustür. „Ja bitte“? „Mein Name ist Horst Großmann vom zuständigen Polizeirevier, ich möchte ihnen die entwendeten Wertsachen vom letzten Einbruch zurück bringen“.
„Hätten sie da nicht vorher anrufen können, ich bin ganz allein und gar nicht richtig vorbereitet“, entgegnete Katja. „Keine Sorge, ich störe nicht lange, wir müssen nur die Wertgegenstände zuordnen“, hörte sie den Polizisten sagen. Na klar, störst Du – dachte Katja und spürte im selben Augenblick die Vibrationen in ihrer Scheide. Durch den Gang zur Tür sind die Kugeln noch weiter eingedrungen und verursachten ein wohliges Gefühl.
„Kann ich reinkommen“? hörte sie den Polizisten fragen. „Reinkommen? Ohh, nein, ich meine ja“, antwortete Katja verdattert und öffnete die Tür.
Horst war begeistert von der verschüchterten hübschen Frau im braunen Jogginganzug. In wenigen Sekunden hatte er alle Merkmale an ihr erfasst. Unfrisierte brünette, halblange Haare. Körpergröße ca. 1,70m, schlanke Figur, sie trägt keinen BH, hat einen mittelgroßen Busen mit großen Knospen, die sich durch den Stoff der Jacke abzeichneten. Ihr Hinterteil ist apfelförmig und vermutlich ziemlich stramm. Sie wirkt nervös, fast ängstlich, als würde sie etwas Verbotenes tun. „Gehen Sie bitte ins Wohnzimmer, ich hole uns einen Kaffee“, dabei zeigte sie auf die offen stehende Wohnzimmertür.
Katja floh in die Küche und beeilte sich die vibrierenden Liebeskugeln aus ihrer Muschi zu fingern, dabei entfloh ihr ein langer Seufzer. Schnell trocknete sie ihre Spalte mit einem Zewa-Tuch und brachte den Kaffe ins Wohnzimmer.
„Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich freuen, ihre Wertgegenstände zurück zu bekommen, stattdessen wirken sie auf mich sehr betrübt und unglücklich“. Was erwarten Sie von mir? konterte Katja, „dass ich sie vor Dankbarkeit um den Hals falle“?
Das wäre schon mal ein Anfang, grinste Horst sie an und schaute auf die sich immer noch abzeichnenden Knospen. Ganz schön frech für sein Alter, dachte Katja. Wenn der wüsste, dass ich unterm Jogginganzug nackt bin und gerade noch meine Muschi verwöhnt habe, würde er vermutlich nicht mehr so ruhig da sitzen. Der würde mich ……., ja, der würde mich richtig durchficken. Erschrocken über ihre Gedankengänge trieb es ihr die Röte ins Gesicht. Mit zittrigen Händen stellte sie ihre Kaffeetasse ab.
„Tut mir leid, ich bin etwas gereizt, mein Mann ist seit Wochen im Ausland und ich bin mit allem allein“ sprach sie im leisen Ton. „Nun entspannen Sie sich erst einmal und setzen sich zu mir“, beschwichtigte sie Horst, ergriff ihre Hand und zog sie neben sich auf das helle Ledersofa.
Huch – Verzeihung“! Fast wäre sie auf ihn gefallen, konnte sich aber noch rechtzeitig auf seinen Oberschenkel abstützen. Hatte sie da etwas Hartes berührt? Schnell zog sie ihre Hand zurück und legte sie auf ihren Schoß. Augenblicklich spürte sie dort ein leichtes pochen, was sie veranlasste ihre Hände auf ihre Oberschenkel zu legen.
Aus den Augenwinkeln blinzelte Katja noch einmal auf seine Hose. Tatsächlich, es zeichnete sich dort eine deutliche Beule ab. Der Polizist machte sie ganz nervös, obwohl er bestimmt 15 Jahre älter ist als sie. Böse Katja, sagte sie zu sich selbst, du bist deinem Mann immer treu gewesen und wirst nicht Deine Ehe aufs Spiel setzen, nur weil du jetzt geil bist. Lieber stecke ich mir nachher wieder die Kugeln in meine Muschi.
„So, dann woll`n wir mal“ riss es sie aus ihren Gedanken und der Polizist öffnete den Deckel des Schuhkartons. Hier sind einige Utensilien, die ich diesem Hause zuordnen muss, denn es wurden damals ja vier Einbrüche in diesem Haus angezeigt. „Können sie mir sagen, was Ihnen gehört“?
Katja lehnte nach vorn, schaute in den Karton und erschrak. Neben goldene Halskettchen und Armbanduhren lag ihr grüner Slip, den sie schon lange vermisste. Daneben lagen drei verschiedene Dildos. Zwei Dildo erkannte sie, der softe 20cm-Stab gehörte ihr und der etwas kürzere harte weiße Rillenvibrator gehörte ihrer Freundin Sabine. Den schwarzen Slip mit Spitze kannte sie nicht und den weißen String auch nicht.
„Ich soll jetzt sagen was mir gehört“? Ja, bitte forderte Horst sie auf. Sie können sich aber nicht das Beste aussuchen, denn die anderen Bewohner sollen auch ihr Eigentum zurückbekommen.
„Wie können sie das denken“, entrüstete sich Katja und setzte sich ein Stück von Horst weg. „Das Goldkettchen und die Armbanduhr kann ich Ihnen aushändigen, weil sie auf der Anzeige beschrieben waren. Was ist mit dem Spielzeug und den Höschen?
„Der grüne Slip ist meiner und der Softvibrator war ein Geschenk meines Mannes.“ Horst nahm den grünen Slip und hielt ihn ausgebreitet nach oben. Dann schaute er auf Katjas Schoß und sagte „Ja, könnte passen“. Können sie beweisen, dass das ihr Slip ist?
„Soll ich ihn jetzt anprobieren“? empörte sich Katja und womöglich noch den Vibrator einführen, damit sie sehen können ob er passt – was? Katja verschränkte ihre Arme vor die Brust, dabei schob sie ihren Busen nach oben und der Reißverschluss öffnete sich selbständig. So kamen ihre steifen Warzen zum Vorschein. Horst Blicke klebten auf ihren Busen und erst jetzt merkte Katja, was geschehen war und wollte den Reißverschluss hastig nach oben ziehen, dabei verklemmte er sich und ließ sich nicht mehr bewegen.
Bleiben sie ganz ruhig Frau Schröder, ich tu doch auch nur meine Pflicht. Ich benötige einen Nachweis, dass die Dinge Ihnen gehören. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der riesige Dildo in so ein zartes Püppchen wie sie passt. Dabei nahm er den Vibrator in die Hand und betätigte den Schalter, sogleich setzte sich die Spitze in kreisenden Bewegungen und vibrierte surrend vor sich hin.
Eigentlich war das ja ein Kompliment für mich, dachte sie und starrte auf die kreisende Schwanzspitze. Ihr Mund wurde ganz trocken und zwischen den Beinen spürte sie wieder das leichte Ziehen, dass ihr signalisierte, wie geil sie wurde. Abwesend griff sie zur Kaffeetasse um einen Schluck zu nehmen, dabei warf sie wieder ein Blick auf seinen Schritt. Der ist noch größer geworden dachte sie und stellte die Tasse wieder zurück. Von Horst blieben diese Blicke nicht unbemerkt. Sie sind ja immer noch ganz verspannt, sagte Horst und legte seinen linken Arm um ihre Schulter, um ihre Hand zu ergreifen, die ihren Busen abdeckte. Die prächtigen Möpse sind ja ganz eingeschnürt, sagte Horst im leisen Ton. Die werden wir mal befreien, schob seine Hand unten ihren Busen und zog den Reißverschluss langsam nach unten. „So, nun atmen sie mal richtig durch“, hörte sie Horst sagen und Katja war überrascht, dass sie der Aufforderung nach kam und nicht protestierte. Katja war wie im Trance, sie ließ es zu das er nun anfing ihre Brüste zärtlich zu kneten. Als er ihre harten Nippel berührte und sie leicht zwirbelte, ließ sie ihren Oberkörper nach hinten sinken, starrte zur Decke und fing laut an zu stöhnen. Nun habe ich sie soweit, grinste Horst, führte den Vibrator langsam an ihrem Hals entlang Richtung Brüste und berührte mit der rotierenden Spitze ihre Warzenhöfe. „Mmmmmmh, stöhnte es aus ihrem Mund.
Horst linke Hand zwirbelte den abstehenden Nippel ihrer linken Brust nun härter, gleichzeitig drückte er den Vibrator fester unter ihre rechte Brust. Katjas Atem wurde immer schneller. Ihre Zunge benetzte ihre Lippen die leise Seufzer ausstießen. Sie genoss diese leidenschaftlichen Berührungen an ihrer Brust. Die Hände des Polizisten und das Spiel mit dem Dildo auf ihren Busen verursachten ein immer stärker werdendes Verlangen. Katja spürte die Hitze in ihr Fötzchen aufsteigen und presste ihr unruhiges Becken fest in das Leder der Couch.
Als sie plötzlich seine Zunge an ihrem Hals spürte, versuchte sie ihn abzuwehren. Doch Horst war inzwischen von seinem Vorhaben nicht mehr abzubringen. Zu sehr erregte ihn diese Frau. Sein Schwanz drohte den Stoff seiner Hose zu sprengen. Das spürte nun auch Katja, als sie bei einem Versuch in wegzustoßen, abrutschte und ihre Hand zwischen seinen Beinen landete.
„Ja, fass ihn ruhig an“, stöhnte Horst in ihr Ohr, „so was hast Du doch schon lange nicht mehr gehabt“. „Dieses Dreckschwein, dachte Katja und wollte sich seiner Umklammerung entziehen. Doch sein fester Griff um ihre Schulter, ließ eine Befreiung nicht zu. „Hören Sie jetzt auf“! schrie Katja. Doch Horst dachte gar nicht daran. Im Gegenteil. Er presste seine Lippen auf ihren Mund und erstickte ihren Protest. Katja biss die Lippen zusammen, damit seine Zunge nicht in ihren Mund eindringen konnte. Da kniff ihr Horst kräftig in die Brustwarze, ein lauter Schrei und Horsts Zunge wanderte in ihren Hals und züngelte gekonnt los. Katja schnaufte und stöhnte, versuchte sich abzustützen und hatte wieder seinen harten Prügel in der Hand. Mit einem festen Griff umklammerte sie sein Glied in der Hoffnung, er würde dann von ihr ablassen. Doch das Gegenteil geschah. Horsts Rechte wanderte mit dem Dildo über Katjas flachen Bauch. Sie ahnte was jetzt geschah. „Niiiiicht schnaufte sie und versuchte ihren Kopf weg zu drehen. Doch sie hatte keine Chance. Horst schob seine Hand unter den Hosenbund zu ihrer feuchten Pussy. Ihr Becken drängte sich dem Vibrator entgegen. Der rotierende Kopf teilte sogleich ihre Schamlippen und drang ohne Mühe in sie ein. Katja schnappte nach Luft, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Muschi machte unkontrollierbare Zuckungen. Immer tiefer schob Horst den Softdildo in ihre Spalte, bis er ihn gerade noch mit zwei Fingern führen konnte. Seinen Daumen benutze er jetzt um ihren angeschwollenen Kitzler zu stimulieren.
Wild drängte sich nun ihr Becken vor und zurück. Inzwischen war es ihre Zunge, die sich in seinem Mund austobte und immer wieder stieß sie kurze spitze Schreie aus. Katja schaukelte ihre Brüste in seine Hand, sie bettelte förmlich, an ihren empfindlichen Stellen härter zuzufassen.
Katja nestelte nun an Horsts Uniformhose und legte seinen Riemen frei. Mit festem Griff massierte sie seinen Schaft und strich mit dem Daumen vorsichtig über seine feuchte Eichel.
Unverhofft presste sich Katja fest gegen die Polsterlehne, streckte ihre Arme nach oben und presste ihre Schenkel zusammen. „Jaaaaaa…..ich kommmmme“! ihr ganzer Körper zitterte und ihr Orgasmus wollte nicht enden. Katja warf ihren Kopf von rechts nach links und stöhnte heftig.
Horst versuchte sie zu beruhigen und saugte an ihren aufgerichteten Nippeln. Eine zweite Welle durchströmte plötzlich ihren Körper. Fest presste sie Horst Kopf gegen ihren Busen. Horst rechte Hand befand sich immer noch an ihrer Spalte. Langsam zog er den rotierenden Dildo zurück ohne seine massierenden Bewegungen mit dem Daumen an ihren Kitzler zu unterbrechen.
Katja hob nun ihren Po und streifte ihre Jogginghose ab. Erst jetzt konnte sie ihre Beine weit auseinander spreizen, was sie sichtlich genoss. Erschöpft rollte sie sich nach rechts und schaute direkt auf die aufrecht stehende Lanze. „Na gefällt er Dir“? hörte Sie in fragen. Ohne zu antworten, beugte sich Katja vor und stülpte ihre Lippen über die feuchte Eichel. Gierig fing sie an zu blasen. Nun kamen die Stöhngeräusche aus seinem Mund. Wenn du so weiter machst spritz ich in deinen Mund, warnte sie Horst. „Erst muss mich Dein Fickprügel ordentlich stoßen“, erwiderte Katja und war zugleich erschrocken über ihre perverse Redensart.
„Du sollst Deinen Höllenritt bekommen – steh auf“! Horst entkleidete sich und setzte sich wieder auf das Ledersofa. Katja stand nun splitternackt vor ihm und schaute erwartungsvoll auf seine sportliche Figur. „Du bist doch bestimmt schon fünfzig, wie hältst Du Dich so gut in Form“? Übung mit geilen unbefriedigten Frauen, war seine kurze Antwort und Horst packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Um nicht auf ihn zu fallen, spreizte sie ihre Beine und kniete in Reiterposition über ihm. Für die Antwort müsste sie ihn eigentlich rausschmeißen. Doch Katja spürte bereits wie ihr Po durchgewalkt wurde. Das verursachte bei ihr ein wohliges Gefühl. Nun saugte Horst auch noch an ihren empfindlichen Nippeln. „Dieser Schuft weiß genau was ich brauch“, dachte sie und stützte sich mit den Händen an der Tapete ab. Sie drückte ihm ihre Brust entgegen und senkte ihren Po leicht nach unten. Katja spürte nun seine dicke Eichel an ihren Schamlippen. Langsam richtete sie sich wieder auf, so dass die Schwanzspitze nun gegen ihren Kitzler klopfte. „Mmmmmmh, ohhhhh“ stöhnte Katja und wiederholte diese Bewegungen einige Male. Gerade wollte sich Katja wieder aufrichten, da hielt Horst sie an den Hüften fest und drückte sie langsam nach unten. Katja spürte wie die Speerspitze ihre Schamlippen teilte und in ihre heiße Grotte eindrang. „Langsam, bitte ganz langsam“, flehte sie und Horst gehorchte und ließ ihre Hüften los. Seine Hände schoben sich wieder nach hinten, um ihre strammen Pobacken zu kneten.
„Nimm Dir was Du brauchst, Mädchen“, flüsterte Horst und umkreiste mit seiner Zunge ihre Warzenhöfe. „Du hast einen geilen Schwanz“, stöhnte Katja und senkte sich langsam weiter nach unten. „Wenn Du mich nicht so gut vorbereitet hättest, würde Dein Ding gar nicht bei mir reinpassen“, stammelte sie stöhnend. Wieder richtete sich Katja etwas auf um sich plötzlich fallen zu lassen. „Auuuuu…., uuuhhhhh schrie sie plötzlich, denn sein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in ihrer heißen Fotze. Mit festem Griff umklammerte Horst ihre Pobacken und drückte noch mal richtig gegen. Wieder ein lauter Aufschrei. Das mussten sogar die Nachbarn neben ihr und über ihr mitbekommen haben. Doch Katja war nun alles egal, sie wollte noch nur gefickt werden. Sie gab das Tempo vor und ritt sich zum nächsten Orgasmus. Ihre Brüste schaukelten vor Horst Augen, immer schneller wurde ihr Tempo. „Ich komme gleich“, stöhnte er nun. „Ja, spritz mich voll, spritz alles in meine heiße Muschi“. Ein gewaltiges Beben durchflutete ihren Körper, als sich Horst in ihr ergoss. Nach einigen Sekunden, ließ sich Katja erschöpft zur Seite fallen und stammelte „das war der größte Fick meines Lebens, ich danke Dir“. Wird die Befriedigung bis zur Heimkehr ihres Mannes ausreichen? Oder ist sie jetzt erst auf den richtigen Geschmack gekommen? „Du kannst ja mal bei mir reinschauen, wenn Du die anderen Wertgegenstände verteilst, was hältst Du davon? „Wenn die anderen Damen hier im Haus genau so geil sind wie Du, kann ich Dir das nicht versprechen“, antwortet Horst und gab ihr einen Kuss zum Abschied. „Dann wirst Du als nächstes bestimmt Sabine ficken“, rief sie ihm hinterher. Wer ist Sabine“?
[Sinnslip]

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Ein ganz normaler Tag (5)

Als ich nach einer schier endlos erscheinenden Dusche aus dem Bad kam, war es still im Haus. Ich ging den Flur entlang zu meinem Zimmer. Aus Micha´s Zimmer kam ein leises schnarchen. Ich öffnete die Tür einen Spalt um nach ihm zu sehen. Nackt lag er auf seinem Bett und schlief. Die Männlichkeit die mich eben noch zu einem meiner schönsten Orgasmen getrieben hatte lag erschlafft auf seinem Bauch. Ich überlegte erst, ob ich ihn wecken sollte, besann mich aber dann eines Besseren. Mama stand wie aus dem nichts neben mir. ” Lass ihn schlafen, der Tag war scheinbar recht anstrengend für Ihn. Du hast ihn offensichtlich recht hart gefordert” Sie kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
“Naja, er hatte aber auch nichts dagegen” entgegne ich mit einem ebenso frechen grinsen.

“Kommst du mit nach unten? Ich habe auf der Terasse ein Feuer angezündet. Es ist doch merklich abgekühlt.””Klar Mama, ich zieh mir nur eben noch was über”
“Nimm das!” lächelnd hält sie mir eines ihrer Seidenhemdchen hin. “Hält wärmer als man denkt und ist trotzdem angenehm zu tragen.” Wenn sie wüsste wie oft ich schon die Teile anhatte… Aber Mama muss auch nicht alles Wissen. Ich streife es über und fühle mich sofort sehr wohl darin. “Geh doch schonmal vor, ich bin gleich bei dir.” Mit diesen Worten ist Mama verschwunden.

Mittlerweile ist es dunkel geworden und ohne Licht taste ich mich die Treppe nach unten und durch unser Wohnzimmer. Die Terassentür steht weit offen und der Feuerschein aus unserem Terassenkamin erhellt den Raum nur spärlich. Die Terasse ist fast komplett überdacht und auf der Seite steht eine grosse Liege… Man kann fast sagen Liegewiese auf der ich mich ab nachmittags immer in die Sonne lege. Durch Ihre nähe zum Kamin ist es dort angenehm und ich lege mich hin. In der Küche klirren Gläser und kurz darauf kommt Mama raus.”Hilfst du mir bitte?” Sie steht schwer bepackt in der Tür, ein Korb, eine Decke und in der anderen Hand 2 Weingläser.”Na klar.” Ich nehme ihr die beiden Gläser ab, stelle Sie auf den kleinen Beistelltisch und schaue zu wie Mama eine Flasche Wein aus dem Korb zaubert. “Ist roter ok?” “Ja, ich denke schon.” antworte ich. Mama entkorkt ihn und giesst jedem ein. Als sie sich zu mir setzt, lächelt sie mich an “Erzähl, wie war es?” Erst noch schüchtern, aber irgendwie auch stolz, beginne ich zu erzählen.”Tja und dann kamst du rein. Den Rest hast du ja selbst miterlebt.” Beschliesse ich meine Ausführungen. Ich hatte nicht bemerkt, dass Mama mir während meiner Erzählung unter das Hemdchen gerutscht ist. Sie streichelt meinen Bauch und ich geniesse ihre Berührungen.Sie lächelt mich an und gibt mir einen sanften Kuß.”Bei Sandra und mir war es damals so ählich.” beginnt Mama zu erzählen.Wie, wie, wie? Sandra? Tante Sandra? Schiesst es mir durch den Kopf. Zum besseren Verständnis, Sandra ist Mama´s Schwester. Sie hasst es wenn Michi und ich Tante zu ihr sagen. Sie ist gerade einmal 7 Jahre älter als wir und sowohl vom Alter als auch vom Aussehen, werden wir oft für Schwestern gehalten. Sie ist fast genauso groß wie ich, hat die gleichen roten Haare und meine Figur.”Sandra?” frage ich,”Meine Tante Sandra?””Ja, deine Tante Sandra und ich schlafen miteinander.” lächelt mich Mama an. “Es begann alles als…”beginnt sie. Fasziniert höre ich ihr zu. Unbewusst streichelt sie während ihrer Erzählungen auch mal meine Brüste oder über meinen Schoß. Ich bemerke wie sowohl die Berührungen als auch die Erzählungen ihre Wirkung tun und es in meinem Schritt zusehend wärmer und feuchter wird. Sie erzählt wie sie sich zum ersten Mal geliebt und wie sie immer mehr über sich gelernt haben. “Nun weisst du auch warum Tante Sandra über die Wochenenden bei uns wohnt.” beendet Mutti ihre Erzählung. Erst nun bemerkt sie, dass sie am Schluss meine Brüste geknetet hat und will hastig ihre Hand weg ziehen. Ich halte sie jedoch fest, richte mich statt dessen auf und ziehen mein Hemdchen aus bevor ich mich wieder hin lege. Sie lächelt mich etwas verlegen an und zieht dann auch ihr Hemdchen aus. Im fahlen licht des Feuers sehe ich ihren steifen Nippel bevor sie sich wieder komplett zudeckt und sich an mich schmiegt. Ich spüre ihre heisse Haut auf meiner und berühre auch sie. Ihre festen Brüste, ihren festen Po. Nach kurzer Zeit liegen wir eng umschlungen nebeneinander. Aus erst sanften Berührungen unserer Lippen ist mittlerweile ein intensives und wildes Zungenspiel geworden. Ich liebe die Lippen und die Zunge meiner Mama. Sie so zu fühlen, ihren Körper und ihre Wärme zu spüren mach mich schier Wahnsinnig. Als sie mich sanft auf den Rücken dreht und an meiner Scham zu spielen beginnt kann ich nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken. “Du bist genauso geil und verdorben wie deine Tante.” haucht mir Mama ins Ohr als sie plötzlich von mir ablässt. “Halt die Augen geschlossen mein kleiner Schatz.” flüstert sie mir zu als ich bemerke, daß sie aufsteht. Ich höre zwar etwas, kann es aber nicht genau definieren und warte auf sie. Nur kurze Zeit später ist sie wieder bei mir. “Schau mal.” Ich öffne die Augen und sehe Mama vor mir knien. Ungläubig schaue ich auf ihren… nein, es ist nicht ihr Schwanz, sie hat sich einen Umschnalldildo angezogen und lächelt mich an “Sandra liebt ihn und ich auch. Darf ich versuchen ihn dir schmackhaft zu machen?” Ich bin sprachlos und nicke nur. Ohne nachzudenken spreize ich meine Beine und recke meinen Schoß meiner Mutter entgegen. Sie rutscht an mich heran, setzt den Dildo an und beginnt mit sanftem Druck in meine nasse Muschi einzu dringen. Mit geschlossenen Augen geniesse ich das unbeschreibliche Gefühl das in mir hochkocht. Mama sschiebt sanft ihre Schenkel unter meine Hüfte während ich meine Beine um ihre schmale Tallie schlinge. Im Rythmus unseres Liebesspieles dringt sie immer tiefer in mich ein. “Fick mich Mama, fick deine kleine geile Tochter!” Hauche ich ihr zu. “Geil, das bist du, aber klein?” antwortet Mama als sie beginnt meine Brüste zu keneten und an meinen Nippeln zu zwirbeln. “Ich will das du schreist, leb deine Geilheit aus und lass mich die tief und fest ficken mein Schatz!” Immer schneller und immer tiefer spüre ich den Dildo in mir. Mit einem Ruck schnelle ich nach oben, reite den Schwanz, nehme Mama in den Arm und lasse meine Zunge in ihren Mund schnellen. Nur kurze Zeit später krallen sich meine Fingernägel in Mama´s Rücken und eine lauter Schrei der Geilheit entfährt meiner Kehle. Mama hat mich leicht nach hinten gebeugt und lutscht, knabbert, leckt an meinen Brüsten und Nippel als mich ein zweites Mal tiefe Extase durchfährt. Ich weiss nicht wie oft mich Mama in dieser Nacht noch zu Höhepunkten gevögelt hat. Matt und erschöpft schlafe ich gegen morgen in ihren Armen, den Kopf an ihren festen Brüsten liegend, ein. Das schrillen unserer Türklingen reisst mich aus dem Schlaf. Mama ist schon auf und ich höre sie in der Küche. “Machst du auf Schatz? Michi ist schon Brötchen holen.” ruft sie mir zu. Schlaftrunken streife ich mir das Hemdchen von gestern nacht über und stolpere zur Tür. Ich öffne und schaue in mein Spiegelbild. “Sandra!” “Hallo Saskia!” noch bevor sie mehr sagen kann, falle ich meiner Tante um den Hals, umschlinge sie und gebe ihr einen Kuss. Als sich unsere Lippen kurz berührt haben lasse ich unbewusste meine Zunge durch ihre Lippen schnellen. Nach kurzer verlegenheit erwidert Sandra jedoch mein wildes Zungenspiel und lässt ihre Hände auf meinen Po unter dem Hemdchen wandern. “So eine innige Berüssung? Deine Mama hat dir alles erzählt nehme ich an?” “Ja hat sie. Und nicht nur das Tante Sandra.” Grinse ich sie frech an. “Hallo ihr zwei.” Kommt Mama aus der Küche, nackt… Nach fast der gleichen Begrüssung und einem guten Morgen Kuss für mich, beginnt ein wunderschöner Samstag….

Vielleicht geht es weiter?

Bussi
Saskia

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[Netzfund] Tante Irmgard

Seit ich denken kann war ich in meiner Tante Irmgard verliebt. War es früher einfach nur Schwärmerei für sie, hatte sich das in den letzten 4 Jahren grundlegend geändert und sie war zu meinen bevorzugten Wichsobjekt geworden. Abends wenn ich im Bett lag, stellte ich mir vor, mit ihren wirklich großen Titten zu spielen und sie durchzuficken. Ich wollte es aber nicht nur beim Wichsen belassen, sondern wollte sie dazu bringen mit mir zu Ficken. Da mein Onkel vor fast drei Jahren gestorben war und sie in der Zeit, soweit ich wußte, mit keinen Mann sexuelle Kontakte hatte, stellte ich mir vor, daß sie extrem geil auf einen Männer-Schwanz sein mußte. Insbesondere wußte ich von meiner Mutter, daß meine Tante in ihren Jugendjahren nichts anbrennen ließ und ein mehr wie lockeres Sexualleben an den Tag legte. Vor allen wenn man bedenkt, daß meine Tante gerade mal 32 Jahre alt war und sie für mich das aller geilste Sexsymbol darstellte.
Die Chance dazu ergab sich, als meine Tante meine Mutter fragte ob ich nicht mal bei ihr den Rasenmähen könne und da wären auch noch drei Birkenstümpfe die mit ausgebuddelt werden müßten. Nach den Gespräch mit meiner Tante, fragte mich meine Mutter ob ich das machen wolle, Tante Irmgard würde mir auch ein gutes Trinkgeld dafür geben. Mein Herz machte einen Luftsprung, endlich die Chance! Nach außen blieb ich ganz cool und meinte, daß ich bei meiner Tante anrufe und einen Termin mit ihr abmache. Ich rief also meine Tante an und machte für Sonnabend morgen einen Termin ab. Das waren noch drei verdammt lange Tage! Ich wollte die Tage nützen um mich auf meine Tante vorzubereiten. Ich kaufte mir eine neue Badehose (eine Nummer zu klein) die ich dann bei der Gartenarbeit tragen wollte.
Dann war es endlich Sonnabend!!! Ich stand ganz früh auf, duschte mich ausgiebig und nach den Frühstück fuhr ich los. Ich konnte kaum erwarten beim Haus meiner Tante anzukommen, denn ich hatte schon den ganzen morgen eine tierische Latte. Endlich war ich da. Ich stellte mein Fahrrad in die Garage und klingelte an der Tür. Nach wenigen Augenblicken öffnete meine Tante die Tür. “Hallo Kevin, schön das du da bist. Ich hatte mit dir noch gar nicht gerechnet. Komm rein, ich will mir dann nur etwas anderes überziehen, denn mit den Fummel kann ich schlecht vor dir rumrennen!” Wow, Tantchen sah wirklich supergeil aus. Sie trug nur ein kurzes durchsichtiges Negligé, daß mehr zeigte als es verbarg. Krampfhaft mußte ich meinen Blick von Tantes Titten wenden und meinte verlegen: “Wenn du meinst Tante Irmgard!” Wo war nur mein anfänglicher Mut geblieben? Die ganze Zeit hatte ich mir vorgenommen meine Tante zu vernaschen und dann sagte ich so was. Natürlich hätte ich am liebsten zu ihr gesagt das sie das Teil anbehalten soll, oder noch besser, sie würde sich vor mir ausziehen. Aber mir fehlte der Mut. Mit einen lächeln drehte sie sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Während des Gehens meinte sie noch: “In der Küche steht was zu trinken, wenn du Durst hast!” Natürlich hatte ich Durst! Nur nicht auf Getränke, ich wollte meine Tante. Verdammt, wie ich erst jetzt, wo sie mir den rücken zukehrt sehe, trägt meine Tante keinen Slip. Wie hypnotisiert blickte ich ihr hinterher.
Ich sah den strammen Arsch der sich vor meinen Augen verführerisch hin und her bewegte, am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose geholt und mir hier, mitten auf den Flur einen runtergeholt. Das konnte ich aber auch nicht machen und begab mich deshalb in Richtung Küche.
Nach wenigen Minuten kam meine Tante wieder rein. Und ich war maßlos enttäuscht!
Sie trug nun Shorts und T-Shirt, aber das schlimmste war, sie hatte ihre bezaubernden dicken Titten in einen BH eingezwängt. Aber auch so sah sie supergeil aus. Meine Tante hatte ein wunderschönes wie ich meinte, Engelsgleiches Gesicht, daß von Mittellangen Blonden Haaren umrahmt war. Von der Figur her war sie kräftig gebaut, mit richtig schönen dicken Titten und einen prallen festen Arsch. Um es kurz zu sagen, für mich war meine Tante die geilste Frau aller Zeiten. Doch meine Tante riß mich aus meinen Gedanken, als sie mich fragte wie es meine Mutter ginge und das sie letzte Woche bei meinen Großeltern zu Besuch war. Um diesen Familiengerede aus den weg zu gehen, sagte ich zu meiner Tante, daß ich jetzt mit der Arbeit beginnen wolle und sie mir zeigen sollte, was ich genau machen sollte. Meine Tante und ich gingen nach draußen in den Garten und sie zeigte mir welche Arbeiten ich zu machen hatte. Ich sollte zuerst damit beginnen den Rasen zu mähen. Sie würde in der Zwischenzeit ein paar neue Pflanzen in die Erde bringen.
Ich schnappte mir den Rasenmäher und fing mit meiner Arbeit an. Nach wenigen Minuten fing ich schon an zu schwitzen, was nicht nur an der Sonne lag, sondern auch daran, daß meine Tante mit vorgebeugten Oberkörper im Garten am rumbuddeln war und ich so hin und wieder mal einen Blick auf ihre Titten riskieren konnte.Um Endlich die Initiative an mich zu reißen, sagte ich zu ihr. “Du Tante Irmgard es ist mir echt zu warm, würde es dich stören wenn ich nur in Badehose meine Arbeit weiter mache?” Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich mein T-Shirt und meine abgeschnittene Jeans aus und brachte die Klamotten ins Haus. Ich beobachtete dabei meine Tante, die ganz unverhohlen auf meine zu kleine Badehose blickte, die mehr zeigte, als das sie verdeckte. Nachdem ich wieder im Garten war, machte ich meine Arbeit weiter und bemühte mich mir nicht anmerken zu lassen, daß ich die lüsternen Blicke meiner Tante spürte. Nach einige Minuten meinte sie zu mir: “Du Kevin, mir ist es im Moment zu warm, ich geh mal eben ins Haus um mich auszuruhen !”Bei ihren Worten warf sie mir einen seltsamen Blick zu und ging ins Haus. Da stand ich nun in meiner zu knappen Badehose und blickte den Objekt meiner Begierde nach. Ich nahm mir vor einen kurzen Moment zu warten und ihr dann nachzuschleichen. Denn ich glaubte ihr nicht das sie müde war, sondern eher geil und ich hoffte, daß ich sie vielleicht beim Wichsen erwischen würde.
Nach ca. vier Minuten folgte ich ihr ins Haus, als ich durch die Verandatür treten wollte sah ich meine Nackte Tante mitten im Wohnzimmer mit weitgespreitzten Beinen sitzen. Sie fickte sich selbst mit einen Vibrator, den sie sich unter lauten Stöhnen immer wieder in die Fotze schob. Bei den Anblick wurde ich geil wie verrückt und gleichzeitig rutschte mir vor Schreck mein Herz in die Hose. Ich wollte mich gerade hinter der Tür verstecken, als mich meine Tante mit leichtveränderten Stimme rief. “Komm rein Kevin ich hab dich doch schon längst gesehen!” Nun gab es kein zurück mehr. Entschlossen betrat ich das Zimmer und sah dabei auf meine Tante, die sich in den Moment langsam und genüßlich den Vibrator aus die Fotze zog. Schamlos spreizte meine Tante noch mehr ihre Beine und mit einen schmatzenden Geräusch rutschte der Vibrator aus ihrer Fotze. Mir bot sich ein faszinierendes Bild. Noch nie hatte sich eine Frau, mir gegenüber so schamlos benommen wie meine Tante. Ich konnte direkt in ihre Fotze sehen, die sich jetzt langsam wieder schloß, erst jetzt bemerkte ich das meine Tante naturblond war, denn ihre Fotze war umgeben von einen sorgfältig gestutzten dunkelblonden Haarkranz. Meine Tante erhob sich und kam mir entgegen. “Na Kevin hast du dir das so heute vorgestellt!” Bei ihren Worten griff meine Tante in meine Badehose und begann meinen Schwanz zu streicheln.Heisser stieß ich hervor: “Ja Tante Irmgard das wollte ich schon immer, dich nackt sehen und mit dir ficken, ich möchte deine Muschi lecken und an deinen geilen Titten saugen, ich bin ja so geil auf dich! “Ich merkte das meine Tante bei meinen Worten immer erregter wurde.” Ohhhh,das ist so geil wenn du so redest Kevin, deine Tante liebt versautes und schamloses reden! Als Dankeschön darfst du mir auch in den Mund spritzen, wenn du möchtest!” Dann kniete meine Tante sich vor mir nieder und zog mir mit geübten Griffen die Badehose aus. “Mann, Mann was ist das für ein geiler Schwanz. Kevin ich hoffe doch wohl, daß du mit diesen Prachtschwanz nachher noch deine versaute Tante fickst!” Dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken und zu streicheln und nach wenigen Augenblicken spürte ich schon das es mir kommen würde.
“Ahhhh,Tante Irmgard ich komme gleich, ich muß spritzen!!!!” Meine Tante schaute kurz zu mir hoch und keuchte: “Komm du kleiner Wichser, spritz deiner Tante in den Mund , sie braucht mal wieder Ficksahne zum schlucken!!!” Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, unter lauten stöhnen fing ich an zu spritzen. Meine Tante hatte sich sofort den Schwanz wieder in den Mund gestopft und versuchte nun Krampfhaft die ganze Spermamenge zu schlucken. Doch dann konnte sie die mengen doch nicht mehr bewältigen und wichste sich den Rest auf die Titten. Total ausgepumpt schaute ich auf meine Tante herunter. Der Anblick war absolut obszön, sie hatte den Mund leicht geöffnet und fuhr sich mit ihrer Sperma verschmierten Zunge über die Lippen, gleichzeitig hingen lange Samenfäden von ihren Kinn herunter. “Komm Kevin küß mich und probier deinen eigenen Geilsaft!” Erstaunt schaute ich jetzt auf meine Tante, die mir gerade angeboten hatte mein eigenes Sperma zu probieren. Sie bemerkte meinen skeptischen Blick und meinte das ich es ruhig probieren sollte und es auch nicht schädlich wäre den eigenen Saft zu probieren. Na ja was sollte schon groß dabei sein und meine Tante fand es ja auch richtig.
Langsam beugte ich mich zu ihr runter und fing vorsichtig an sie zu küssen. Damit war meine Tante aber nicht einverstanden. Sie bohrte ihre Zunge in meinen Mund und als er leicht geöffnet war, ließ sie das ganze restliche Sperma, daß sich in ihren Mund befand in meinen laufen. Das war einfach zu geil, meine Tante füllte mich mit meinen eigenen Sperma ab und ich schluckte alles, obwohl der Geschmack mir nicht so zusagte. Eine lange zeit küßten wir uns, doch dann löste sie sich von mir. Nachdenklich blickte meine Tante mich an: “Das du mit deinen 16 Jahren schon so versaut bist, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können, denn weißt du Kevin ich stehe nun mal mehr auf ein bißchen perversen Sex und mit dir habe ich da wohl einen guten Fang gemacht. Was würdest du davon halten deine Tante ein bißchen das Fötzchen zu lecken!” Dankbar schaute ich meine Tante an, die sich erhob und im Sessel platznahm. Sie spreizte ihre Beine in dem sie mit den Füßen in den Sesselehnen abstützte, zusätzlich zog sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. “Komm Kevin mein Junge, leck deine Tante Irmgard, steck deine Zunge in ihr nasses Fotzenloch, ich weiß doch das du Bock auf Fotzenlecken hast!” Das war zuviel für mich, ich stürzte mich wie ein Tier auf die Fotze die mir meine Tante so herrlich präsentierte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und mußte schlucken, als sie mir nun auch ihre Klitoris zeigte, die sie vorher mit der Hand verdeckt hatte. “Mann Tantchen, was für ne Klit du hast, kein wunder das du immer geil bist!” Meine Tante ihr Kitzler war wirklich ein Phänomen, der normalerweise kleine Lustknopf war fast drei cm. lang und sah aus wie ein kleiner Schwanz.
Gierig machte ich mich daran dieses geile Teil in den Mund zu kriegen. Bei meinen ersten saugen und lutschen reagierte meine Tante sofort mit lauten Keuchen und stöhnen. Und sie forderte mich auf ihren Kitzler härter zu bearbeiten. “Ja du kleine geile Sau, von meiner Tante, ich werde deine Fotze so behandeln wie sie es braucht und danach werde ich dir in den Arsch und in die Fotze ficken!” Bei meinen Worten keuchte meine Tante noch mehr, sie vergrub ihre Finger in mein Haar und schrie wie besessen. “Leck die Fotze, mein Gott leck mir die Fotze, ich komme gleich!!!” Und dann spritzte sie ab, ich hatte bis dahin nicht gewußt das Frauen spritzen können, meine Tante konnte es. Sie badete mein Gesicht in einer milchig klaren Flüssigkeit und ich versuchte soviel wie möglich davon zu bekommen. Ich leckte und schluckte alles was sie mir gab, ich war wie im Rausch ich sah, ich roch ,ich schmeckte nur noch Fotze. Meine Zunge schmerzte schon von der emsigen Leckerei und trotzdem hörte ich nicht auf. Bis ich spürte, daß mich meine Tante versuchte von ihrer Muschi wegzudrücken und wie aus weiter Ferne hörte ich ihre Stimme: “Kevin mein Schatz, es ist gut, deine Tante will jetzt deinen Schwanz in sich spüren. Hörst du, du sollst mich Ficken!” Nur mit mühe konnte ich mich von ihrer Fotze losreißen und mich erheben. Ich baute mich vor Ihr auf und zog mit leichter Gewalt ihren Kopf zu meinen Schwanz runter. “Komm Tante blas meinen Schwanz noch mal, bevor ich dich durchfick! “Mit einen grunzen nahm meine Tante, meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu saugen. Das war mir aber nicht genug, deshalb hielt ich ihren Kopf fest und fickte ihr in den Mund. “So du geile Mundfotze, jetzt kriegst du noch mal meinen Fickprügel in den Mund! Blas und leck mich richtig gut du geile Sau!” Tapfer versuchte Tante, meine stoßenden Bewegungen mit ihren Mund aufzufangen.
Aber jetzt wollte ich Ficken! Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und brachte meinen Schwanz an ihrer Fotze in Stellung. Mit einen stoß stieß ich bis zum Anschlag in meine Tante ihre Möse und fing an sie mit harten Stößen zu ficken. Meine Tante schrie und flüsterte mir die geilsten Worte ins Ohr als ich sie mit aller Macht abfickte. Ihre Muschi überschwemmte meinen Schwanz und meine Eier mit ihren geilen Sekreten und machte mich dadurch noch viel geiler. Ich zog einen Augenblick meinen Schwanz aus ihrer Fotze, um ihr ein Kissen unter den Arsch zu schieben. “Was ist los Kevin, warum fickst du nicht weiter? Meine Fotze braucht noch ein paar Stöße!” Schrie sie mich fast an. Aber ich hatte etwas anderes vor. Mit den Kissen unter den Arsch, zeigte sie mir nicht nur ihre fantastische Fotze, sondern auch ihr Arschloch. Das ich nun begann mit ihren eigenen Geilsäften gängig zu machen. Zuerst steckte ich ihr einen vollgeschleimten Finger ins Arschloch und danach drei Stück auf mal. Das schien ihr sehr gut zu gefallen, denn sie feuerte mich an.”Ja, Kevin das ist geil und jetzt steck deinen Schwanz in mein Arschloch und fick mich durch! Rammel mir deinen Schwanz in den Darm, du kleiner perverser Neffe!” Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu, denn ich bin schon lange nicht mehr in den Arsch gefickt wurden!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte im ersten Moment Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Doch dann hatte ich es soweit geschafft,, daß ich mich mit meinen Schwanz, ein wenig in ihren geilen Poloch befand. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. “Puuh; Kevin und jetzt fang Vorsicht an zu ficken! Jaaaaa, genauso!” Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. Es war einfach schön meine Tante in den Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihren Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich mit den perversesten Worten auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Tantenficker gibt’s mir, stoß meine Arschfotze, rotz mir mein Loch mit deiner Ficksahne voll, reiß mir mein Arschloch auseinander!!!” Die enge ihres Arschlochs und ihre geilen Worte brachten meine Säfte wieder in Wallungen und ich wollte unbedingt abspritzen. “Ohhhh, Tante Irmgard, ich will zwischen deine Titten abspritzen!” Meine Tante protestierte zwar als ich ihr meinen Schwanz aus den Arsch zog. Reagierte dann aber wieder voller Begeisterung als ich anfing sie zwischen ihre Titten zu ficken.
“Du perverse Sau du, erst fickst du mir in den Arsch und jetzt zwischen die Titten, wo soll das nur enden?” Ich verlor jetzt total die Beherrschung und fing an zu spritzen, meine Tante die es geahnt haben mußte das ich spritze, kam mit den Kopf hoch und bekam den ersten Strahl mitten ins Gesicht ab, sie öffnete sofort ihren Mund um soviel wie möglich von meiner Ficksahne abzubekommen. Ich wichste noch ein wenig zwischen ihre Titten und küßte ihr vollgeschleimtes Gesicht. Danach kuschelte ich mich an meine Tante ihre Titten und ich hörte sie noch sagen: “Was würdest du davon halten, wenn wir vor den Mittag noch mal ficken würden?”

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Neulich beim Nachbarn…

Der erste schöne Tag der Woche, ich sitz im Garten, frisch geduscht zum bräunen, niemand daheim.

Da geht das Telefon, der Nachbrar ruft an : ” Du komm mal rüber helf mir was tragen!”
Ok dacht ich hab ja sowieso nichts zu tun.

Beim Nachbar angekommen sollte ich ihm helfen einen Betonsack zu tragen. wer weiß warum..

er ging rein, wollte mir was zu trinken holen, bat mich dann aber doch zu ihm rein.

Er stand nackt da, schön rasiert mit seinem steifen rießen-schwanz in der hand. er sagte zu mir er beobachte mich schon lange, und findet mich geil.

Vor geilheit wurden meien knie weich, also war ich gezwungen mich hinzuknien, da kam er auch schon, er spuckte mir in den mund, und fing an mir tief in den hals zu vögeln. er schmeckte so gut, und ich musste nach Luft ringen.
Er zog ihn raus und setzte sich mit seiner rosette in mein gesicht, nebenher zog ich ihm sein ding ab.

Er riss mich hin und her, wie eine schlampe, plötzlich bemerkte ich 2 Finger in mir, schön kangsam, dann aber doch härter, er spuckte auf mein loch drang tief in mich ein. er fingerte seinen Arsch und steckte seine Finger in meinen mund , genail.

Er wurde immer lauter, zog ihnr aus stand auf und spritze mir alles sauebr in großen schüben in den hals.

Er meiente seine frau ist die ganze woche nciht da….

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Haus Salem 22

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem Teil 22

Ich kam langsam wieder herunter von meinem Höhenflug, aber nicht ganz, denn das Elektrogerät blieb eingeschaltet und das wilde, lüstige Wühlen und Kribbeln zwischen meinen Beinen ließ nicht einen Augenblick nach. Ich wimmerte leise vor mich hin, als ich versuchte, weiterzulaufen. Wie mir ging es auch den anderen Mädchen. Wir liefen den Weg durch das Wäldchen weiter, eine seltsame Karawane von gefesselten Fräuleins, deren Schritte komisch unrhythmisch wirkten. Wir staksten daher wie Störche im Sumpf. Wir lachten und stöhnten. Wir kicherten und machten bisweilen kleine Hopser. Ohs und Ahs schwebten zwischen den Bäumen wie ein mystischer Vogelgesang aus einem unbekannten Land, ein sanftes, jammerndes Flehen nach Schonung und doch wollten wir es, gaben wir uns hin. Es war ein stetiger Tanz. Wir schwitzten, manch einer klebten die Haare auf der Stirn.
„Nein!“
„Oh! Ooh!“
„Aufhören! Bitte!“
„Ich kann nicht mehr!“
„Oh Gott! Das halte ich nicht aus! Es passiert schon zum dritten Mal!“
„Nicht! Nein! Doch! Oh!“
„Das ist nicht zum Aushalten!“
„Oh! Ah! Herrjeh!“
So schwirrten leise gekeuchte Worte durch die Sommerluft, begleitet von Seufzern und jammerndem Gesang aus unseren Kehlen.
Miriam Schwarz fiel auf die Knie. Sie schrie leise auf. Roswitha Schindler blieb schlagartig stehen, die Beine gespreizt, die Zehen im Sand verkrallt, und ihr Unterleib zuckte unkontrolliert.
Hannah kam zu mir, auf die Zehen aufgerichtet. „Sigrid, ich kipp um! Ich kipp um! Halt mich!“ Sie lehnte sich an mir an, presste die Lider zusammen und keuchte abgehackt. „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kannnnnn … oooh!“ Sie riss die Augen auf, konnte für ein oder zwei Sekunden nicht atmen. „Oh! Oh! Oooh! Sigriiid! Oh!“ Sie zuckte mehrmals. Dann liefen wir weiter, dieser unerträglichen süßen Folter unterworfen.
Ich fühlte, wie es mich wieder hinauftrug, schneller und schneller. Ich machte mich bereit, hieß das Gefühl willkommen, wollte es, wollte es haben, oh ja!
Da gab es einen kleinen Ruck und plötzlich herrschte Ruhe zwischen meinen Beinen.
Ich sah mich um. Alle Mädchen waren stehen geblieben. Wir schauten uns verdutzt an.
„Ah! Aus die Maus!“ rief Dorothee Fendt und schüttelte ihr schulterlanges rotes Haar. „Meine Damen, die Automatik hat soeben den Tanz beendet. Bitte nehmen sie wieder Platz.“
„Sehr witzig, Dorothee“, sagte Schwester Roberta und kramte den Schlüssel für die Handschellen hervor: „Antreten, Mädchen!“ Der Reihe nach schloss sie unsere Handfesseln auf. „Nehmt die Elektrogurte ab! Alle! Keine trägt mehr einen! In die Taschen damit!“
Folgsam taten wir, was sie verlangte. Dann fielen wir uns lachend in die Arme.
„Mensch, ging das ran!“
„Hast du Rosi gesehen? Die ist vielleicht abgegangen!“
„Oh, ich dachte, ich habe einen Raketenmotor zwischen den Beinen!“
„Ich brenne! Ich verbrenne da unten! Oh!“
So kicherten wir und fühlten das sanfte Nachbrennen an unseren Muschis, eine Art knisterndes Glühen. Dort unten waren immer noch Heerscharen von Ameisen unterwegs, aber sie schienen langsam einzuschlafen.
„Weiter, Mädchen!“ rief Schwester Roberta. „Ihr könnt auch unterwegs erzählen.“
Wir liefen weiter und schnatterten durcheinander wie eine Herde aufgeregter Gänse. Ich wunderte mich immer, wieso die Schwestern, die doch sonst so ungeheuer streng mit uns waren, dieses Geplapper und Gelache nie verboten. Manchmal trugen wir für eine Stunde Knebel, die uns zum Schweigen brachten, aber ansonsten durften wir auf den Wanderungen nach Herzenslust reden und auch laut sein. Es war einfach schön.
Wir ließen das Wäldchen hinter uns und kamen zum Sandfeld.
Roswitha Schindler wandte sich an unsere Lehrerin: „Dürfen wir die Elfenriemchen tragen, Schwester Roberta?“
„Oh bitte ja!“ rief es von allen Seiten.
„Von mir aus“, sagte die Schwester. „Aber es wird anschließend bis zum Bach durchmarschiert. Unterwegs wird keine die Riemen abnehmen, ist das klar?“
„Jawohl, Schwester Roberta.“
Wir hockten uns in den Sand und legten die Elfenriemchen an. Hannah schaute mir neugierig dabei zu. Ich zog zwei dünne Lederriemchen aus der Tasche, wie man sie beim Schuhmacher oder auf dem Markt zu kaufen bekam. Sie waren viereckig und etwa zwei Millimeter breit und sehr fest. Man konnte Freundschaftsbänder fürs Handgelenk damit knüpfen, indem man Knoten an Knoten nebeneinander setzte oder sich Halsbänder damit machen. Wir Mädchen von Haus Salem machten Elfenriemchen daraus. Jeder Riemen war etwa fünfzig Zentimeter lang. Ich zeigte Hannah, wie man den Riemen „anzog“. Man legte ihn doppelt und die Mitte wurde unter der zweiten Zehe neben der großen Zehe hindurch gezogen bis zum Zehenansatz. Die Riemenseiten, die rechts und links nun circa fünfundzwanzig Zentimeter überstanden wie überdimensionale Schnürsenkel, zog man über die Fußoberseite nach hinten und legte sie hinten um das Fußgelenk herum. Man zog recht kräftig an. Dadurch wurde die zweite Zehe ein wenig angehoben. Nun wurden die Riemen auf der Vorderseite des Fußgelenks mit einer hübschen Schleife zusammengebunden. Das machte man mit beiden Füßen. Die Kunst war es, den Riemen so fest zu spannen, dass die Zehe neben der großen Zehe beim Stehen angehoben war, aber die Spannung nicht zu hoch war, denn was man im Sitzen locker aushielt, konnte im Stehen zu fest sein. Sobald man sich aufstellte, wurde der Zug der Riemchen auf die Zehen nämlich sehr viel stärker. Manche Mädchen machten ihre Riemen absichtlich sehr stramm fest, weil sie das Gefühl mochten. Es wurde allerdings nach einiger Zeit recht unangenehm und schließlich sogar schmerzhaft. Doch manche mochten es.
„Elfenfüße bekommt man durch Leid und Pein“, pflegten sie zu sagen. „Wer schön sein will, muss leiden. Hauptsache Elfenfüße!“
Ich half Hannah beim Anlegen ihrer Elfenriemchen.
„Und wozu soll das Ganze nun gut sein?“ fragte sie beim Aufstehen. „Okey, es sieht witzig aus, eine Art Barfuss-Schuh, aber was bringt es?“
„Es macht deine Füße zu Elfenfüßen“, antwortete ich. „Elfen haben nur vier Finger an der Hand und vier Zehen am Fuß. Schau.“ Ich machte einige Schritte durch den Sand. Weil meine Zehen von den Lederriemchen hochgehalten wurden, zeigten die Abdrücke meiner nackten Füße nur vier Zehen.
Hannah machte es mir nach. „Tatsächlich! Das ist witzig. Wenn das einer sieht, der zufällig vorbeikommt, denkt er, eine Horde Elfen ist hier entlang gelaufen.“
Dorothee Fendt gesellte sich zu uns: „Und es wird gesehen werden.“ Sie zwinkerte uns zu und zeigte übers Sandfeld zum Hügel hinauf: „Dahinter liegt die Jungenschule. Wenn ihre Späher hier vorbeikommen, werden sie die Botschaft verstehen.“
Hannah sah sie neugierig an: „Jungs?“
Rasch schaute Dorothee zu Schwester Roberta hinüber. Sie war mit Agnes Manderscheidts Füßen beschäftigt und hörte nicht zu. „Ja, Jungs. Wir spielen manchmal hier draußen miteinander. Banden bekämpfen sich, Gefangene werden gemacht.“
„Gefangene?“
Dorothee grinste wissend: „Gefangene! Und denen wird so manches angetan. Aber die Schwestern dürfen es nicht wissen. Also immer schön die Schnute halten, Hannah.“
„Die Jungs … tun die uns Schlimmes an?“ fragte Hannah.
„Kommt drauf an, was du unter schlimm verstehst“, antwortete Dorothee. „Manches wird dir sicher auch gefallen, selbst dir Neuling.“
Natascha Maier kam dazu: „Und es ist ja nicht so, dass wir die einzigen sind, die gefangen genommen werden.“ Sie zwinkerte Dorothee zu: „Gell, Doro? Auch wenn es schön ist, den Jungs zu zeigen, wie gehorsam wir sein können und was wir alles aushalten können. Wir machen auch Gefangene und stellen eine Menge interessanter Dinge mit denen an. Oh ja.“ Die zwei kicherten.
Inzwischen hatten alle in der Klasse die Elfenriemchen angelegt und wir liefen über das Sandfeld hinweg.
„Peitschen uns die Jungs auch aus?“ fragte Hannah flüsternd.
„Ja manchmal“, antwortete Natascha. „Autsch! Ich hab meine Riemen zu fest angelegt. Na prima. Das wird ein „Weg der Pein“. Egal. Ich kann es aushalten.“ Sie wandte sich Hannah zu: „Sie fesseln uns oft und so. Aber wir revanchieren uns. Und es gibt Regeln. Regel Nummer eins: Nichts den Pinguinen sagen!“ Sie kicherte. „Wenn die wüssten! Die kriegen schon einen Herzinfarkt, wenn sie hören, dass wir mit den Jungs Händchen gehalten haben.“
„So?“ sagte Hannah. Sie sah misstrauisch aus, aber auch neugierig.
Wir liefen weiter. Mit den Riemchen an den Füßen ging es nicht so leicht. Erstens taten uns bald die hochgebundenen Zehen weh und zweitens drückten die ums Fußgelenk geschlungenen und vorne verknoteten Lederriemchen hinten auf die Achillessehne, was das Gehen schwer machte. Aber wir hielten tapfer durch und gaben uns Mühe, nicht in die Fußstapfen von Mädchen zu treten, die vor uns liefen. Wir wollten vielen unbeschädigte Spuren im Sand hinterlassen. Die Späher der Jungenschule sollten sehen, wer übers Sandfeld gelaufen war.
Hinterm Sandfeld kamen wir zum Bach, wo wir unter einigen Weiden eine Pause einlegten. Wir hockten uns auf den Boden und nahmen die Elfenriemchen ab, dann tranken wir vom klaren Wasser des Baches. Schwester Roberta wollte uns etwas über die Lebensgemeinschaft unter Wasser erzählen. Doch zuvor mussten noch ein oder zwei Mädchen auf den Balken.
Der Balken war ein zwei Meter langes entrindetes und glatt geschliffenes Rundholz von zwanzig Zentimetern Durchmessern, der auf zwei Ypsilonförmigen Stützen auflag. Wenn man sich darüber stellte, erreichte man mit den Füßen noch bequem den Boden. Judith Ecker musste dran glauben. Auf Befehl der Nonne zog sie ihr Anstaltskleid aus. Sie musste sich mit leicht gespreizten Beinen nackt auf den Balken setzen. Schwester Roberta fesselte ihr mit einem Seil die Hände vorm Körper zusammen und zog sie Judith über den Kopf, um sie weiter oben an einem waagrechten Ast einer Weide festzubinden. Nun saß Judith hochgereckt auf dem Balken. Schwester Roberta zog ihr die Füße nach hinten hoch und fesselte sie über dem Balken hinter Judiths Po zusammen. Nun ritt Judith mit ihrem Schoß auf dem Balken. Die Schwester holte eine kleine Bürste und reinigte mit Bachwasser Judiths vom Barfuss laufen verschmutzte Fußsohlen. Judith quietschte und lachte, weil sie sehr kitzelig war. Endlich waren ihre Sohlen sauber.
„Möchte eine reiten?“ fragte die Schwester und holte zwei Metallklammern aus der Tasche ihrer Schwesterntracht.
„Uh, Nippelquetschen!“ flüsterte Gudrun Reiter. „Aua! Ohne mich!“ Schwester Roberta war dafür bekannt, dass sie die Metallklammern sehr fest zudrehte. Wir schauten uns gegenseitig an. Wenn sich keine freiwillig meldete, würde die Schwester eine auswählen. So richtig Lust hatte keine.
Julia Weber hob die Hand: „Ich möchte, Schwester Roberta.“
„Dann trete vor und mach dich bereit“, verlangte die Nonne.
Julia zog das Kleid aus und legte es zusammengefaltet ab. Sie ging zu Judith auf dem Balken und stieg über das Rundholz. Nun stand sie mit dem Rücken zu Judiths Rücken. Sie richtete sich auf den Zehenspitzen auf und rutschte rückwärts über Judiths Füße. Als sie sich auf die Fußsohlen niederließ, saß sie auf Judiths nackten Sohlen wie auf einem Sattel. Ihr nackter Po war gegen Judiths nackten Podex gedrückt. Schwester Roberta fesselte ihr die Hände vorm Bauch zusammen, zog sie hoch und band sie oben am Ast fest, so das Julia aufgerichtet und mit leicht gespreizten Beinen auf Judiths nackten Füßen ritt. Ihre Füße standen auf dem Boden, aber ihr Körpergewicht lag zum Teil auf Judiths Füßen, was einen schönen Druck in ihrem Schoß erzeugte.
Schwester Roberta nahm die zwei Nippelklemmen und legte sie Julia an. Sie drehte die Rändelschräubchen ordentlich zu. Julia zog scharf die Luft zwischen den Zähnen durch und verzog das Gesicht.
„Pein und Freude nebeneinander und ebenbürtig“, sprach Schwester Roberta. Sie nahm zwei weitere Metallklammern aus der Tasche und schraubte sie auf Judiths Brustwarzen fest.
„Au!“ schrie Judith. Die Klemmen saßen gemein fest. Das konnten wir alle sehen.
Schwester Roberta begutachtete ihr Werk, dann winkte sie uns zum Bachufer. In aller Seelenruhe begann sie uns von den Fischen in schnellen Fließgewässern zu erzählen und von Krebsen und Muscheln.
Derweil begann Julia zu „reiten“. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, auf und ab und ritt so mit ihrer Muschi auf den nackten Fußsohlen Judiths. Es tat ihr gut, das war zu sehen. Gleichzeitig taten die Klammern auf ihren Brustwarzen weh. Genau wie Schwester Roberta es gesagt hatte, verspürte sie gleichzeitig Lust und Pein. Ich wusste, wie es sich anfühlte. Auf den Fußsohlen einer Mitschülerin zu reiten, war sehr angenehm. Die Sohlen waren kräftig genug, um die Muschi zu reizen und die Haut war zart und weich. Sobald man vor Erregung feucht wurde, konnte man auf den nackten Sohlen eines Mädchens schön auf und abrutschen und sich feste daran rubbeln. Manchmal taten wir Mädchen es draußen heimlich. Dann ließen wir die Klemmen weg, die die Brustwarzen schmerzhaft quetschten und wir konnten schön gemütlich auf den Füßen unserer Freundinnen reiten, uns sachte reiben, bis es unerträglich schön wurde. Besonders mochte ich es, wenn ein drittes Mädchen uns von hinten umarmte und mit den Fingern sachte über meine Brüste streichelte und zart meine Nippel drückte.
Aber mit den Klemmen war es schon hart. Judith verzog das Gesicht. Sie hatte nicht so viel von dem Spielchen, ihr tat es vor allem weh, auch wenn Julias Bewegungen auch sie selber hin und her schaukeln ließen und dadurch ihre auf dem Balken aufliegende Möse stimulierten. Wenn nur die vertrackten Nippelklemmen nicht gewesen wären!
Julia ritt tapfer weiter. Schon bald bewegte sie sich schneller, hektischer. Ihre Wangen röteten sich lieblich, und ihr Atem ging hastiger. Mochten ihre gezwickten Brustwarzen auch wehtun, sie entkam dem Schmerz und fand zur Lust. Oder verstärkte der Schmerz in ihren Nippeln die Lust etwa? Sie begann, kleine keuchende Schreie auszustoßen. Alle sahen zu und wir versuchten gleichzeitig, Schwester Robertas Vortrag über Tiere im Bach aufmerksam zu folgen, denn wir würden einen Test über das Thema schreiben. Julia warf den Kopf zurück und schüttelte ihr dunkles Haar mit dem Seitenscheitel. Sie stöhnte verhalten und rekelte sich auf Judiths nackten Sohlen. Sie ließ ihr Becken kreisen und vor und zurückwiegen. Sie rieb auf und ab und genoss ihren Ritt sichtlich.
Irgendwann richtete sie sich in ihrer Handfesselung auf und stieß ein lang gezogenes Stöhnen aus. Dann sank sie auf Judiths Füße und blieb still stehen.
Schwester Roberta hatte alles gesehen. Was würde sie tun? Die beiden Mädchen gefesselt lassen? Die Klemmen an den Brüsten noch härter zudrehen? Das war alles schon vorgekommen. Wenn man mit gequetschten Brustwarzen eine Stunde lang aushalten musste, fing man irgendwann an zu heulen, so schrecklich wurde die Pein.
Doch die Schwester hatte anscheinend keine Lust auf weitere Quälereien. Sie befahl uns, Judith und Julia zu befreien. Sie mussten sich anziehen und dann liefen wir unter Schwester Robertas Führung am Bachufer entlang. Sie zeigte uns Binsen und Schilf und andere Wasserpflanzen. Schließlich erlaubte sie uns, im Bachbett zu laufen. Es war schön, den weichen Sand unter den nackten Sohlen zu spüren und das Wasser war eine herrliche Abkühlung. Es war nicht sehr tief.
Nach einer halben Stunde kamen wir wieder beim Wäldchen an. Unter einem Baum mit einem waagrecht weg stehenden stabilen Ast hielt Schwester Roberta an. Sie holte ihren Rucksack vom Rücken.
„Ein oder zwei Mädchen werden an diesem Ast hängen“, verkündete sie. Sie nahm Hannah aufs Korn: „Hannah Gerber, mit dir fangen wir an.“
Hannah zuckte zusammen. Ich drückte tröstend ihre Hand.

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Stefanie 06

by hansspunk ©

Stefanie VI

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machten ihn glücklich und stolz. “Du Schwein, ich wollte das nicht”, sagte Stefanie, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. “Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt”, empörte sich Stefanie weiter. “Aber du bist doch auch gekommen, oder?”, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in Richtung Stefanie und bewunderte ihre Schönheit. Ihr Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch ihre Wut etwas gerötet. Sie sah toll aus. Er erwartete, dass sie ihre Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte sie ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass sie sich anziehen wollte.

Stefanie drehte sich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Stefanie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als sie ihm einen runter geholt hatte. Sie war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um ihren ersten Arschfick zu haben, ging ihr nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte sie, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in ihr kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Stefanie wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde sie wohl kaum finden. Stefanie hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte sie nur noch mehr. Sie musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn ihr ins Arschloch stecken konnte.

Stefanie richtete sich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Sie wollte offensichtlich weiter machen. Stefanie beugte sich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Sie konnte das Sperma und ihren eigenen Mösensaft schmeckten. Das Ding verschwand komplett in ihrem Mund und ihre Nase berührte sein Schamhaar. “Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!”, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Stefanie mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Stefanie merkte, wie es sich in ihrem Mund aufrichtete, sie lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Ihre Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald ihr kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte sie geil.

“Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst”, sagte sie zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Sie verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte sie sich selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu ihrem Arschloch. Sie massierte die Creme ein, was sie erschaudern ließ, denn sie war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang sie in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Sie vergaß auch nicht, in ihre kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete sie sich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz ihren Hintern entgegen: “Steck ihn in meinen Arsch”, sagte sie leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Stefanie streckte ihm ihren kleinen knackigen Po entgegen. Er konnte ihr glänzendes kleines Arschloch sehen und ihre Pussy, die ebenfalls glänze. Die kurzen schwarzen Haare zwischen ihren Beinen waren nass. Ihr Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das mußte sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter sie. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ihm Stefanie befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Sie schmeckte traumhaft. Stefanie stöhnte auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie lecken würde. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Wieder stöhnte sie. “Du sollst ihn mir in den Hintern stecken”, wiederholte sich Stefanie. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu ihrem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel ihres Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in sie hinein, begleitet von einem “Jaaaaaaa” aus Stefanies Mund. Bald war die Nille in ihrem Loch verschwunden. Stefanie hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch ihren ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Stefanie stöhnte dabei immer lauter. Sie vergaß völlig, dass sie hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu ihnen war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Stefanie atmete laut. Der kleine Penis ihres Fickers war ideal für ihr jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Sie griff sich nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich ihren Kitzler. Es reichte ein kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den sie so noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaaa, jaaaaaa”. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an ihr und in ihr. Sie kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt Stefanie an den Hüften fest, ihr ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter ihr Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie sie stöhnte und wie sie sich anfühlte: ihr geiler kleiner Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

“Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab”. Shorty schreckte auf. Neben ihnen stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Stefanie hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie schien den Fremden gar nicht wahr zu nehmen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit Stefanie zu ficken.

“Kann man zugucken?”, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf das ungleiche Paar zu. “Nein!!”, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. “Verschwinden sie, wir wollen alleine sein”, sagte er und wunderte sich über Stefanie, die überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet Stefanie ganz genau. “Sie sieht toll aus … und so jung”, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er Stefanie weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in ihrem kleinen Arschloch. Was sollte er tun?. Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen?. Stefanie stöhnte immer noch. Sie hatte die Augen geschlossen, immer noch schien sie von Lustgefühlen durchschüttelt zu werden.

Stefanie genoß ihren Arschfick. Zuerst nahm sie gar nicht so richtig wahr, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte Stefanie noch mehr. Sie wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete sie die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

“Wir wollen alleine sein!”, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen häßlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Er stand jetzt direkt neben ihnen. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von Stefanies Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefanie öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor sie gekniet. Sein Penis war direkt vor ihren Augen. Sie konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma Schweiß und Urin, den sie liebte und der sie erregte. Sie wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. “Ein Dreier!”, schoß es Stefanie durch den Kopf. Sie hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte sie aber noch nie die Chance, ihre diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl sie sich in ihren Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte sie gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und Stefanie hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor ihrer Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Stefanie dachte nicht weiter nach. Sie stütze sich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

“Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund, raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze ihren Mund berührte. Stefanie öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in ihrem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte sie weiter. Der Mann fickte nun ihren Mund und stöhnte dabei. Stefanies Lustschreie wurden durch den großen Penis in ihrem Mund erstickt. Sie hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor Stefanie gekniet und seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Und diese kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Sie hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und sich dann in ihren Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte sie jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in Stefanies Mund geschoben. Stefanie wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und ihr Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was Stefanie ihm gesagt hatte. Er wollte sie noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus ihrem Arschloch zog und sofort in ihre triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte sie fest und so tief er konnte. Er wußte aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrer Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus ihrem Arsch zog, war Stefanie enttäuscht. Sie wollte jetzt noch nicht aufhören. Ihre Lust war immer noch enorm und sie mußte einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war sie froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, sie aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihren Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus Stefanies Arsch rutschte und auf die Seite fiel. “Laß mich mal ran, Kleiner”, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter Stefanie, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie stöhnte auf, als er mit der Nille ihren Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. Stefanie schrie auf.

Stefanie war überrascht, dass der Alte sein Ding aus ihrem Mund zog. Doch dann war sie beruhigt, als sie merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Stefanie war es nun egal, wer sie fickte, Hauptsache war, dass sie gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es ihr vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte, musste Stefanie vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Ihre Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Sie stöhnte laut und beim dritten Stoß kam sie, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in sie eingedrungen war. Sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus mit seinen Stößen. Sie war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an Stefanie zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei Stefanie eingenommen. Und Stefanie schien das nicht zu kümmern. Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken. Es schien ihr völlig egal zu sein, wer es ihr besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über Stefanie dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen mußte. “Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein”, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor Stefanie und ließ die Penisspitze seines Kleinen Stefanies Mund berühren.

Stefanie, die in Trance zu sein schien, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass sie ihm einen blies. Sollte sie das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach ihrem Anus. Dieser Penisgeruch war neu für Stefanie. Sie öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis Stefanies Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und Stefanie gab sich Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Ihr anderer Ficker besorgte es immer noch ihrer schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in ihr kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Stefanie wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sie kam wieder. Sie konnte ihre Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in ihrem Mund war, aber ihre Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um ihre Gefühle noch intensiver zu machen.

Stefanies Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus ihrem Mund ziehen sollte oder ob er ihr ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? “Stefanie verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken”, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in Stefanies Mund.

Stefanie hatte in ihrer Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb sie überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in ihrem Mund landete. Stefanie wollte Shortys Sperma nicht schlucken. “Wenigstens das nicht”, dachte sie bei sich. Deshalb nahm sie sein kleines Ding in die Hand und zog es aus ihrem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf ihrer Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Stefanie versuchte seinen Schwanz von sich weg zu schieben. Doch es gelang ihr nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf ihrem Kinn und der nächste auf ihrem Mund. Stefanie konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wußte sie nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Stefanie gab es auf, Shorty von sich weg zu stoßen. Ihr ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. “Ich hätte es doch schlucken sollen”, dachte sie bei sich.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten fallen ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Stefanie, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei ihr Arsch gefingert. Stefanie hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte ihre Hüfte im Takt der Stöße. Ihr Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Stefanie kam ein weiters Mal: “Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!” stöhnte sie. “Fick mich mit deinem großen Schwanz.”

Der Mann atmete nun auch heftig. Stefanie wußte, dass er bald kommen würde. “Nicht in mich reinspritzen”, sagte Stefanie, ohne dass sie damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu ihrer Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in Stefanies Harren. Der zweite Strahl auf Stefanies Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf Stefanies Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog Stefanies Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in ihr kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu ihrer Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte allles mit seiner Nille in ihrer Arschspalte und ihrer Muschispalte. Als die Nille Stefanies Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in ihr Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Stefanie schrie auf. Bald war die Nille in ihrem Arsch verschwunden. Stefanie wunderte sich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus ihrem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in ihre Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Stefanie stöhnte auf. Einerseits hoffte sie , dass er sie weiter ficken würde. Andererseits, war sie ziemlich erschöpft. Ihre Knie taten ihr weh, und sie war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte ihr noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus ihrer Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um sie weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: “Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.” Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von den beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden. Stefanie war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Sie lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Sie hatte die Beine leicht gespreitzt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Sie griff nach ihrem Badehandtuch, um sich Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. “Laß uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende”, sagte sie.

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Sex mit dem Nachbarn

Wie ich in meiner letzten Geschichte erzählt habe hatte ich ja meine Frau ohne ihr Wissen vom Nachbarn ficken lassen. Viele meinten daraufhin das sie das gemerkt haben musste. Ja und so war es auch. Eine Woche danach meinte sie grinsend wann ich sie denn mal wieder an nen anderen Mann ausleihen würde. Ich erzählte ihr dann alles. Zuerst war sie etwas erstaunt das es eine Person des nächsten umkreises war aber dann meinte sie doch war ein geiler Fick.
Seitdem treffen wir uns regelmässig und ficken meine Frau nach herzenslust in sämtliche Löcher und entdecken Talente an meiner Frau die ich zu träumen nur wagte. Einmal war es sogar so das ich die Kinder morgens zur Schule fuhr und als ich heimkam der Nachbar schon mit ihr im Bett lag und sie kräftig durchgestossen hatte. Schaute da erst nur genüsslich zu und beteiligte mich dann nach ner 1/2 Stunde selbst daran. Einfach geil zu sehen wie ein anderer meine Schlampe fickt und ihm dabei auch noch den Schwanz lutschen zu dürfen.
Diese dreiecksbeziehung ist echt geil.

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Schwiegermama ist die beste – Teil 2

Ich leckte meinen Finger ab und sagte, Du schmeckst lecker. Mein Schwiegermama sagte gefällt Dir meine Fotze ich habe es extra für Dich rasiert! Warum für mich, woher weißt Du das ich Dich…….? Dir steht doch auf der Stirn geschrieben – ICH BIN GEIL – sagte Inge. Ich bin nicht dumm, wie oft bist Du in Boxershorts dagesessen wenn ich bei Dir war, Dein Schwanz war hart und groß! Wie oft bist Du im Bad verschwunden und hast Dir einen runtergeholt, ich habe Dir durch den Türspalt beim wichsen zugeschaut. Ich wollte zu der Zeit nur meinem Mann treu sein, aber scharf war ich auch!

Ja Inge ich bin schon lange scharf auf Dich! In Gedanken habe ich Dir schon oft Dein Fötzchen geleckt, aber ich habe nie den Mut gehabt Dich zu fragen. Ich glaube wir haben viel nachzuholen!!! Inge zog ihr Nachthemd aus und Ihre prachtvollen Titten wippten auf und ab, Sie legte sich aufs Sofa und spreizte Ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren offen und geschwollen. Ich folge Ihr aufs Sofa, mein Schwanz war hart und schmerzte schon vor Geiheit. Ganz langsam begann ich Inges Fötzchen zu lecken, Ihr Becken zuckte und der Geschmack Ihrer Fotze machte mich immer geiler.

Schwiegermama stöhne laut, mir hat schon lang kein Mann mehr meine Fotze geleckt, ich bin so geil, so geil, ja ich komm schon! Sie blieb breitbeinig vor mir liegen und spielte mit Ihrem Kitzler, Ihr Becken zuckte immer noch. Ich habe eine Frage sagte Inge, darf ich Dir zuschauen wie Du Deinen Schwanz wichst und es mir dabei selbst besorgen, das ist schon immer ein Traum von mir. Ich antwortete nicht, ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste für meine Schwiegermutter! Und Inge schaute mir zu und wichste Ihre geile Möse was mich schnell zum abspritzen brachte, laut stöhnend spritzte ich auf Inges Titten. Inge wichste immer noch und schrie beinahe, ja ja ja meine Fotze explodiert gleich, dann blieb Sie regungslos liegen, mein Saft lief langsam von Schwiegermamas Titten.
Es vergingen ein paar Minuten in denen ich mir meine Schwiegermutter anschaute, ein Prachtweib, eine tolle frauliche Figur, super schöne Titten und einen richtig geilen Arsch! Langsam wurde ich wieder geil!!