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Alan Ch. 1

Alan – Kapitel 01

by literror ©

Alan — Kapitel 1

Kurzzusammenfassung:

Ein junger Mann namens Alan erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Dieser erste Teil der Reihe handelt von dem seltsamen Ereignis, das zu Alans außergewöhnlicher Begabung führt und einer ersten, jedoch unbewussten „Anwendung” seiner Fähigkeiten.

* * * * * * * * * *

Kapitel 1: Lebenszyklen

Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.

Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.

Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.

„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit,” sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um ‘die Saat’ zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören.” Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.

Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat” nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese ‘Saat’ war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und ‘der Saat’ zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.

Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.

„Alan,” sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein.” Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.

Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.

Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.

Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt.”

„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?” fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.

„Wie bitte?” fragte sie zurück.

„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?” fragte er.

„Habe ich das?” dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?”

Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich.” Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über ‘die Saat’ erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.

„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben.” Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.

„Wow,” dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen.” Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.

Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.

Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.

„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?” fragte sie entrüstet.

„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst.”

„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort.” Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!” Also machte er den Abgang.

Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.

„Was ist los mit dir Alan?” wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?” Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.

Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.

„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine.” Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.

„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird.” Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken.” Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.

Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil…Ich bin so geil,” wiederholte sie immer wieder.

Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an…” Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!” Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan… Ich bin so geil… So geil auf dich. Bitte!”

Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist.” Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!” rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.

Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung — sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.

Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!”

Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher — sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.

Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.

Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte — wollte — nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil.” Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil.”

Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.

Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!” Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.

„Und,” fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?” Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.

Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.

Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben.” Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.

„Äh, Alan?” sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen.” Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.

„Können wir morgen darüber reden?” fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann.” Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.

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Autor des Originals (Englisch): juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Dreier im Süden

Dies ist meine erste Story. Ich hoffe, ich kann zumindest einige von euch damit unterhalten. Diese Geschichte ist auch wirklich so passiert.

Vor gut 20 Jahren war es endlich soweit. Die Matura war geschafft, die Schulzeit vorüber und es konnte auf die große Klassenabschlußreise in die Türkei gehen. Damals gabs noch keine organisierten Clubreisen wie heute.
Wir wohnten in einem kleinen gemütlichen 3 Sterne Hotel in der Türkei und unsere Parties an den Abenden mussten wir noch alle selbst organisieren 😉

In meiner Klasse waren auch heisse Mädchen, 2 Cousinen, die auch immer gemeinsam unterwegs waren. Die eine, Silvia war groß, schlank mit langen braunen Haaren und zierlichen Brüsten. Die andere, Anna war eher kleiner, aber ebenso schlank mit einem mächtigen Busen und kurzen blonden Haaren.
Ich hatte schon während er ganzen Schulzeit ein Auge auf beide geworfen, es hat sich aber leider nie etwas ergeben. Ich war wohl etwas zu schüchtern und auch die 2 Cousinen waren eher zurückhaltend und introvertiert.

Bei den allabendlichen Parties, die wir meistens in den umliegenden Kneipen oder direkt am Strand veranstalteten, kam es zwar zu einigen anregenden Gesprächen mit den beiden, mehr war aber leider nicht möglich, da sowohl Silvia als auch Anna immer wieder frühzeitig den Rückzug antraten wenn es ihnen zu intim wurde.

Eines Abends wollte ich einmal früher ins Bett um mich einmal wieder etwas auszuschlafen. Ich trank an der Hotelbar noch 2 Bierchen und legte mich dann schlafen. Mein Zimmerkollege hatte sich schon vor ein paar Nächten mit einer Engländerin angefreundet und schlief seitdem bei ihr im Zimmer.

Ich hatte also ein ganzes Doppelzimmer für mich alleine, wäre auch ziemlich geil gewesen, doch ich schlief nach dem duschen sofort ein noch bevor ich meinen Schwanz so richtig zu verwöhnen begonnen hatte.

Es muss so gegen 1 Uhr nachts gewesen sein, als ich am Gang pötzlich lauten Lärm hörte. Wenig später wurde meine Zimmertüre auch schon geöffnet (keiner versperrte seine Zimmertüre in diesem Hotel, wenn jemand sich dort aufhielt)
Rein kamen Silvia und Anna. Die beiden waren ziemlich betrunken und wollten mich überreden mit ihnen tanzen zu gehen.
Ich sagte ihnen, dass ich viel zu müde sein und mich einmal ausschlafen möchte.
Die beiden waren zwar etwas enttäuscht, zogen aber ohne groß zu motzen wieder ab.

Ca. 2 Stunden später, wieder Lärm am Gang und wieder kamen die beiden in mein Zimmer:

S: Schade, dass du nicht mit wolltest.
I: Ich bin viel zu müde
A: Ja wir sind auch fix und fertig vom tanzen
I: Und auch ziemlich betrunken

Damit dreht ich mich wieder um und schlief weiter. Hörte aber die beiden nicht aus dem Zimmer gehen. Ich knipste das Licht wieder an und sah, dass die beiden es sich im zweiten Bett gemütlich gemacht hatten.
Die beiden lagen bekleidet mit zwei kurzen Röcken, engen Tops und High Heels im Bett und waren schon fast eingeschlafen.

I: Hey wollt ihr euch nciht zumnindest die Schuhe ausziehen, dass ist doch sonst
recht ungemütlich.
S: Ja du hast recht Michael komm schon Anna hilf mir ausziehen.

Die beiden werkten recht umständlich an ihren Schuhen rum und als ich fragte ob ich helfen könnte, meinten sie nur du bist doch müde und willst dich ausschlafen wir kommen schon zurecht.

Ich legte mich wieder hin, behielt die beiden aber im Auge, wie sie sich kichernd gegenseitig versuchten die High Heels auszuziehen.

Als sie es endlich geschafft hatten, streckte Anna beide Beine genüßlich von sich und als sie sie leicht spreizte sah ich, dass sie gar kein Höschen anhatte.
Auch Anna dürfte gemerkt haben ,dass sie mir etwas zu tiefe Einblicke gewährte, denn sie warf Silvia einen kurzen Blick zu und danach flüsterten die beiden kurz miteinander.

Was dann folgte, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Langsam begann Silvia Anna über die Schenkel zu streicheln, immer höher.
Als sie die Rock dann einige Zentimeter hochschob, begann Anna leicht zu stöhnen.

Mittlerweile war ich hellwach und starrte gebannt auf die beiden Cousinen.
Silvia schob Anna den Rock immer höher und begann mit dem Finger langsam ihren Kitzler zu verwöhnen.
Meine Unterhose drohte bereits zu platzen, als Sie Anna einen Finger in ihre Muschi steckte und langsam kreisende Bewegungen vollführte.
Anna richtete sich auf kam näher an miich ran befreite mich von meiner Boxershort und nahm meinen pochenden Stab in ihren Mund.

Doch meine Freude währte nur kurz, Silvia zog sie weg und meinet zynisch:

S: Nicht doch, Michael ist doch und möchte schlafen
A: Ach ja genau tut mir leid Michael erwiderte Anna mit einem grinsen.

Noch bevor ich etwas erwidern konnte verwöhnten sich die beiden wieder selbst.

Langsam begann ich meinen Schwanz selbst zu verwöhnen, doch als Silvia das sah,
meinte sie:

S: Hände weg vom Schwanz du darfst uns zusehen aber sobald deine Hände zum
Schwanz wandern, hören wir auf und verziehen uns in unser Zimmer.

Ich war total perplex, da verwöhnten sich die zwei geilsten Mädchen unserer Klasse gegenseitig und ich sollte nur zusehen und gar nichts machen.

A: Du hast die Wahl zusehen und brav sein oder wir gehen….

Das war schlimme. Meine Eichel glänzte vor Lust und mein Prügel stand kerzengerade doch ich durfte gar nichts machen.

Die beiden leckten sich gegenseitig ihre Kitzler und Mösen, tropften das Bettlaken voll, stöhnten ihre Lust heraus und ich lag nur da. Nach endlosen Minuten in welchen ich meinen Blick nicht von den beiden heissen Körpern lassen konnte, platzierte Silvia ihre eigene Muschi direkt über meinen Schwanz.

Ich sagte nur ihr spinnt, das ist schlimmer als Folter. Ich wagte es nicht mein Becken zu heben, viel zu groß war meine Furcht, die beiden würden einfach gehen.

Anna stellte sich mit gespreizten Beinen über sie und Silvia verwöhnte Anna weiter mit der Zunge.
Als Anna kam, gaben ihre heissen Schenkel nach und, sie drückte Silvia nacht unten.
Silvia konnte Annas Gewicht nicht halten und sie setzte sich direkt auf meinen Schwanz. Silvia stöhnte laut auf und ich war kurz davor abzuspritzen. War das geil.
Doch meine Freude währte nur kurz. Anna zog Silvia sofort wieder von mir und grinste dabei hämisch.

A: Noch nicht, vielleicht später.
Aber du kannst jetzt auch Silvia zum Orgasmus lecken

Daraufhin setzte sich Silvia auf mein Gesicht ich ich begann sie wie wild mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich spürte wie ihr Saft über mein Gesicht rann. Ich spielte mit ihrem Kitzler saugte daran, dann steckte ich ihr meine Zunge wieder tief in ihre Spalte.
Nach wenigen Minuten kam sie mit einem lauten Schrei und ein Schwall Muschisaft überschwemmte mich.

S: ah war das geil, du hast eine wunderbare Zunge
A: Wollen wir ihn jetzt erlösen?
S: Ja er hats verdient.

Die beiden streiften mit ihren beiden Zungen meinem Schwanz entlang leckten den Saft von meiner Eichel und nahmen meinen Schwanz abwechselnd tief in den Mund.

Kurz bevor ich kam, ließen die beiden von mir ab und endlich setzte sich Silvia auf mich und ihre Muschi verschlang meinen gierigen Schwanz.

Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ich meinen Saft tief in sie pumpte.

Jetzt war Anna wieder an der Reihe. Sie genoß meinen Saft diekt aus Silivs Spalte, während Silvia sich um meinen langsam erschlaffenden Schwanz kümmerte und diesen mit ihrer Zunge sauber leckte.

Nach einiger Zeit schliefen wir alle drei ein,….

Wenns euch gefallen hat schreib ich eine Fortsetzung. Wir hatten ja noch weitere Urlaubstage vor uns 😉

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Stefanie Ch.15

by hansspunk ©

Stefanie XV

Die letzte Woche des Schuljahres war endlich angebrochen. Die Noten standen fest. In der letzten Woche fand kein richtiger Unterricht mehr statt. Die Luft war irgendwie draußen. Stefanie hatte nun noch weniger Lust, in die Schule zu gehen. Entsprechend schwer fiel es ihr aufzustehen. Noch etwas schlaftrunken kletterte sie aus ihrem Bett. Sie war nur mit einem dünnen Nachthemd bekleidet, auf ein Höschen hatte sie wie so oft verzichtet. Sie hatte einen Traum gehabt, der sie erregt hatte, sie hatte ein wohliges Gefühl im Bauch und in der Muschi, obwohl sie sich nicht mehr an den Traum erinnern konnte. Sie griff sich zwischen die Beine und streichelte sich über ihren Schamhügel, dann ließ sie einen Finger in ihre Spalte wandern, sie war feucht. Sie dachte an Thomas, den sie seit der Aktion mit ihm und Shorty nicht mehr gesehen hatte. Sie hatte nur kurz mit ihm telefoniert. Er war am Telefon kurz angebunden gewesen und Stefanie befürchtete, dass er wegen dieser Sache mit ihr Schluss machen könnte. Grund genug hätte er ja dazu, mußte sie sich eingestehen. Wenn Thomas von all den anderen Männern wüsste, mit denen sie in der letzten Zeit etwas hatte, Thomas würde ausrasten. Er durfte das nie erfahren. Manchmal konnte Stefanie sich selbst nicht verstehen. Sie kam immer wieder in solche Situationen, in denen ihre Lust und ihre geile Muschi dafür sorgten, dass ihr Verstand aussetzte. So richtig bereuen konnte sie ihre Abenteuer aber auch nicht, schließlich hatte sie dabei tollen Sex, teilweise besseren als mit Thomas. Sie musste an Mark denken, wie er sie immer leckte und fickte, auch an Andrea, mit der sie erste lesbische Erfahrungen gesammelt hatte. Und an Shorty: Dass sie sich mit dem eingelassen hatte, konnte sie nicht so recht begreifen. Aber auch mit ihm war es gut, irgendwie aufregend. Heute in der Schule würde sie Thomas zwangsläufig wiedersehen. Sie hatte ein wenig Angst davor und fragte sich, ob sie ihn liebte, ob sie ihn wirklich lieben konnte, wenn sie ihn doch so oft betrog. Er sah gut aus, sehr gut aus. Die anderen Mädchen beneideten sie um diesen Freund und für Außenstehende waren sie das ideale Paar. Doch war es wirklich so? Stefanie hatte Zweifel.

In ihren Gedanken versunken verließ sie ihr Zimmer und trat auf den Flur. Im selben Augenblick kam auch Mark aus seinem Zimmer heraus. Er sah ebenfalls verschlafen aus. Mark trug noch seinen Schafanzug. Stefanies Blick fiel nach unten und sie sah, dass Marks Schlafanzughose eine große Beule hatte. Mark hatte eine Morgenlatte.

„Na schöne Träume gehabt?“, machte sich Stefanie lustig.

„Stefanie?!“, war Marks Antwort. Er hatte Stefanie offensichtlich nicht bemerkt.

Er beachtete seine Schwester nicht weiter und steuerte direkt auf das Bad zu.

„Ich will zuerst“, rief Stefanie. Beide trafen sich vor der Badezimmertür. Die Beule in der Hose war beträchtlich.

„Ich muss mal dringend pinkeln“, sagte Mark.

„Mit dem Ding kannst Du jetzt eh nicht“, entgegnete Stefanie. Dabei griff sie ihm in die Hose und packte den steifen Penis. Er war steinhart und Stefanie konnte die Wölbungen der Adern und die dicke Eichel spüren. Die Berührung des Penis versetze auch ihr Geschlechtsteil in weitere Verzückung. Der Mösensaft in ihrer Pussy nahm zu.

„Lass’ uns doch zusammen ins Bad gehen. Mutti ist eh schon weg. Da sind wir ganz ungestört“, säuselte Stefanie ihrem Bruder ins Ohr.

Ohne eine Antwort abzuwarten und ohne von dem steifen Penis abzulassen, öffnete sie die Badezimmertür und schob ihren Bruder hinein. Sie schloss die Tür und zog mit einem Ruck Marks Schlafanzughose herunter. Der Penis stand fast senkrecht von Marks Körper ab, die rote geschwollene Eichel trat unter der Vorhaut hervor. Stefanie fand, dass der Penis sehr appetitlich aussah, weshalb sie sich vor Mark hinkniete, den Penis fest in die Hand nahm und kurz über die Eichel leckte. Der Schwanz roch nach Sex, was Stefanie noch mehr aufgeilte. „Oh Gott, Stefanie, musst Du nicht in die Schule?“, stöhnte Mark.

Mark war etwas überrascht über Stefanies offene Anmache. Sonst war er es immer, der seine Schwester überreden musste. Mark hatte eigentlich keine Zeit. Er wollte heute den Tag mit Andrea verbringen. Beide wollten die Schule schwänzen und einmal für längere Zeit alleine sein. Mark hoffte, dass sie wieder miteinander schlafen würden. Insofern kam Stefanie nun ungelegen. Allerdings konnte er nicht widerstehen. Sie sah heute morgen wieder so toll aus. Selbst wenn sie gerade aus dem Bett kam, war sie zum anbeißen. Er schaute an sich hinunter und sah wie sein Penis in Stefanies Mund verschwand. Sie machte ihre Sache sehr gut. Sie lutschte und massierte den Schwanz mit ihrer Zunge. Die Tatsache, dass Mark dringend pinkeln musste, sorgte dafür, dass das Gefühl noch ein bißchen anders war als sonst. Er mußte erneut stöhnen.

Stefanie machte der steife Schwanz unheimlich an. Sie leckte über die Eichel und schob sich das Ding tief in den Hals. Ihre Möse produzierte weiter Säfte, und sie war unheimlich geil. Sie fasste sich zwischen die Beine und tatsächlich ihre Pussy war naß. Sie konnte nicht widerstehen und fing an, ihren Kitzler zu massieren. Nun mußte sie selbst stöhnen, was sich mit dem Schwanz im Mund etwas merkwürdig anhörte.

Mark überlegte, was er machen sollte. Sollte er es zum Äußersten kommen lassen und in ihrem Mund abspritzen oder sollte er sich seiner Schwester entziehen und versuchen, sie richtig zu ficken. Er sah, dass sich Stefanie mit einer Hand zwischen die Beine griff. Sie war bestimmt wieder geil und ihre Möse war bestimmt wieder unheimlich nass. Er hatte keine Zeit mehr, sich zu entscheiden. Denn Stefanie wichste und lutschte seinen Schwanz nun so, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er merkte wie sein Saft hochstieg und da war es auch schon soweit er kam: „Ahhh,…..oohhh…..Stefanie!“

Stefanie wollte eigentlich gar nicht, dass er in ihrem Mund abspritzte. Vielmehr wollte sie von dieser Morgenlatte gefickt werden. Aber anscheinend war ihre Art, den Schwanz ihres Bruders zu lecken, so gut, dass er sich nicht mehr zurück halten und auch sie das Abspitzen nicht mehr verhindern konnte. Sie merkte, wie der Schwanz anfing, wild zu zucken. Mark stöhnte und der Samen ergoß sich in ihrem Mund. Stefanie nahm zunächst den Saft in sich auf, zog den Schwanz aber dann aus ihrem Mund und wichste noch die letzten Tropfen des Samenergusses aus dem Penis raus. Der Saft landete auf ihrem Nachthemd. Das Sperma in ihrem Mund schluckte sie teilweise, den Rest spuckte sie aber aus auf den Boden des Badezimmers. „Das ging aber schnell“, war Stefanies Kommentar, während sie sich mit dem Handrücken den Mund abwischte. „Du bläst halt so gut, Schwesterchen“, erwiderte Mark.

Stefanie war nicht auf ihre Kosten gekommen. Sie stand auf und zog sich ihr Nachthemd aus. Sie war nun nackt und hoffte, dass ihr Anblick Mark dazu verleiten würde, sie vielleicht zu lecken oder mehr. Sie ging auf Mark zu und sie spürte, wie sein noch halbsteifer Penis ihren Bauch berührte und dort einen nassen Streifen hinterließ.

„Steffi, sei mir nicht böse, aber Andrea kommt gleich … und Du musst in die Schule“, sagte Mark.

„Musst Du nicht in die Schule?“ fragte Stefanie und konnte dabei ihre Enttäuschung kaum unterdrücken.

„Wir wollen heute blau machen“, antwortete Mark und schaute seine nackte Schwester an. Sie sah einfach toll aus, und es tat ihm ein wenig leid, dass er keine Zeit hatte. Er ging zur Toilette und erledigte sein Geschäft. Stefanie verschwand in der Dusche. Ihre Möse zuckte und wollte mehr. Sie hielt den Strahl der Brause direkt auf ihre Muschi und genoß das geile Gefühl. Ihr war das aber irgendwie nicht genug. Sie hoffte, dass Mark es sich vielleicht anders überlegt hatte und noch zu ihr in die Duschkabine kommen würde. Als sie herauskam war Mark nicht mehr im Badezimmer. Stefanie war immer noch geil. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr aber, dass sie schon sehr spät dran war. Sie hatte keine Zeit mehr, sich selbst zu befriedigen. Das musste halt bis heute Nachmittag warten. Irgendwie fand sie es ganz aufregend mit einer juckenden unbefriedigten Muschi in die Schule zu gehen. Sie zog sich einen weißen Slip an und wie immer einen Minirock, dazu ihren weißen Spitzen-BH und ein T-Shirt. Sie verließ die Wohnung, schwang sich auf ihr Fahrrad und machte sich auf den Weg zur Schule. Beim Fahren rieb ihre geile Muschi auf dem Sattel hin und her und ihre Geilheit wurde dadurch noch weiter angefacht. Sie schaute auf die Uhr und es war schon fünf nach acht. Sie war zu spät. Schnell fuhr sie runter in den Fahrradkeller der Schule. Zeitgleich mit ihr kam Lukas an, ein Junge aus ihrem Englisch-Kurs. Sie begrüßten sich kurz und Stefanie meinte noch: „Na, auch zu spät?“ Stefanie konnte Lukas recht gut leiden. Sie kannte ihn schon seit der siebten Klasse und wusste, dass er sie toll fand. Seine Blicke verrieten dies. Er war ca. 1,80 m groß, hatte braune längere Haare und einen recht ansprechenden Körper. Stefanie fand, dass er sich in den letzten beiden Jahren richtig gut entwickelt hatte. Er war mit Sandra, einem Mädchen aus ihrer Klasse zusammen. Stefanie konnte Sandra nicht sehr gut leiden. Vielleicht weil sie genauso wie Stefanie sehr gut aussah und von den Jungen umschwärmt wurde.

Am Fahrradständer angekommen, stieg Stefanie vom Fahrrad und schloss es ab. Dabei beugte sie sich nach vorne, so dass ihr Rock hochrutschte und Lukas einen ausgiebigen Blick auf ihr Hinterteil gewährt wurde. Sie wusste, dass er sie anschauen würde und entschloss sich, das Spiel noch ein bißchen weiterzutreiben. Sie stellte ihre Tasche auf dem Boden ab und tat so, als ob sie darin etwas suchen würde. Sie musste sich dazu noch weiter nach unten beugen und hoffte, dass Lukas vielleicht sogar ihr Höschen vorblitzen sehen konnte. Auf jeden Fall würde er ihre langen schlanken Beine sehen. Sie schien ihr Ziel erreicht zu haben, denn Lukas schien sich nicht von der Stelle zu bewegen. Stefanie machte die Situation Spaß. Jetzt erhob sie sich und drehte sich schnell um. Tatsächlich, Lukas stand wie angewurzelt da und starrte sie an, schaute aber dann schnell weg. Stefanie betrachtet sich ihren Klassenkameraden und sah, dass ihr kleines Spielchen Wirkung gezeigt hatte. Lukas hatte eine nicht übersehbare Beule in der Hose. Stefanie ging auf Lukas zu und schaute ihm in die Augen. Dann aber blickte sie zu ihrem Schritt und meinte lachend: „Ups, war ich das?“. Lukas verdeckte die Beule schnell mit seiner Tasche und stammelte: „Sorry, ich … ich …“

„Ich nehme das als Kompliment“, unterbrach ihn Stefanie. Dabei stellte sie sich ganz nah vor ihn und fasste ihm unverhohlen zwischen die Beine, so dass sie sein Paket in der Hand hatte. „Damit brauchst Du Dich nicht zu verstecken“, meinte sie scherzhaft. Lukas war rot angelaufen, was Stefanie zusätzlich belustigte. Sie liebte es, wenn sie Jungs in Verlegenheit bringen konnte. Gleichzeitig erregte sie diese Situation auch. Das Kribbeln in ihrer Muschi verstärkte sich. Lukas musste einen dicken Schwanz haben, der Gedanke daran, ihn aus der Hose zu holen, erregte sie. Stattdessen sagte sie aber: „Wir müssen in den Unterricht.“

„J .. ja, das müssen wir wohl“, brachte Lukas heraus. Stefanie lief vor Lukas her, wohl wissend, dass er sie die ganze Zeit betrachten würde. Auf der Treppe merkte sie, dass er ein paar Schritte zurückblieb. Wahrscheinlich versuchte er erneut, einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Fast ärgerte sie sich ein wenig, dass sie heute einen Slip angezogen hatte. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn Lukas ihren nackten Hintern und ihre nackte Muschi sehen würde.

Als sie sich kurz umblickte wurde ihre Vermutung bestätigt: Lukas schaute ihr gebannt auf den Hintern. Da der Unterricht schon längst begonnen hatte, waren die Flure der Schule menschenleer. Lukas war dicht hinter Stefanie, als sie am Klassenzimmer ankamen. Statt die Tür zu öffnen, blieb Stefanie plötzlich stehen. so dass Lukas auf sie auflief.

„Sorry“, stammelte Lukas erneut. Er stand nun ganz dicht hinter ihr, so dass sie seinen Atem an ihrem Hals spüren konnte. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach hinten, Lukas in den Schritt. Er hatte immer noch einen Harten. „Willst Du so da reingehen?“ flüsterte Stefanie und öffnete den Reißverschluss der Hose. Noch ehe Lukas antworten konnte, hatte sie mit einem geschickten Griff den harten Schwanz aus der Unterhose befreit. Lukas stöhnte leise. Stefanie konnte den Schwanz nicht sehen, da sie Lukas immer noch den Rücken zugewendet hatte, aber der Penis fühlte sich warm und groß an. Die Eichel war schleimig, offenbar hatte er schon ein paar Sehnsuchtstropfen abgesondert. Stefanie wusste nicht genau, was sie hier machte und wie weit sie dieses Spiel treiben wollte. Sollte sie dem Jungen jetzt einen runter holen? Als sie noch überlegte und dabei den Schwanz langsam und sanft weiter wichste, spürte sie Lukas Hand auf ihrem linken Oberschenkel. Die Hand wanderte nach oben und hatte schon bald ihren Hintern erreicht. Die Berührung erregte sie. Bevor sie die Sache abbrechen würde, wollte sie erst wissen, wie weit Lukas, der schließlich eine Freundin hatte, gehen würde und sie wollte die Streicheleinheiten noch ein bißchen genießen. Die Hand wanderte über ihren Po weiter nach vorne und berührte schließlich ihren Schamhügel. Stefanie merkte, wie er am Bund ihres Slips herumnestelte und schließlich schob sich die Hand in ihr Höschen hinein. Stefanie zuckte zusammen.

„Er will mich fingern“, dachte sie bei sich. Und tatsächlich: Die Hand bahnte sich ihren Weg und berührte bald ihre Schamlippen. Stefanie musste dort unten total nass sein. Eigentlich wollte sie nicht, dass er etwas von ihrer Erregung merkte. Stefanie hörte, wie Lukas Atem immer schneller ging und auch sie konnte ein Stöhnen nur gerade so unterdrücken, als er mit dem Zeigefinger in ihre übernasse Muschispalte eindrang. Sofort machte er sich an ihrem Kitzler zu schaffen. Mit schnellen Bewegungen massierte er die Klitoris, so dass Stefanie weiche Knie bekam. Er konnte eine Frau fingern, so viel stand fest. Stefanie hielt den Atem an. Es dauerte nicht mehr lange und sie würde kommen. Lukas fing an sein Becken zu bewegen und Stefanie fürchtete, dass er bald abspritzen würde. Einen Spermafleck auf ihrem Rock konnte sie allerdings nicht gebrauchen. Außerdem wollte sie Lukas noch ein wenig weiter ärgern. Obwohl sie selbst gerne einen Orgasmus gehabt hätte – und sie hätte einen bekommen, so gut wie Lukas fingerte und so erregt sie schon vorher war –, entschloß sich Stefanie dazu, die Sache hier abzubrechen und die Tür zum Klassenzimmer zu öffnen. Sie ließ Lukas Schwanz los und drückte die Türklinke nach unten. Sofort nahm Lukas seine Hand aus ihrer Hose und trat zwei Schritte zur Seite, um seinen Penis in der Hose zu verstauen. Noch bevor Stefanie in das Zimmer eintrat, schaute sie zu Lukas rüber und sah dabei auch seinen Penis, der tatsächlich recht stattlich aussah: lang und dick.

Stefanie betrat den Klassenraum. Er war nur spärlich beleuchtet. Jetzt erinnerte sich Stefanie daran, dass heute im Englisch-Kurs ein Film gezeigt wurde, auf Englisch versteht sich. Alle schauten gebannt auf den Fernseher und beachteten sie kaum. Außer Sandra, die sie abschätzig anschaute. Stefanie hatte nur ein etwas höhnisches Lächeln für sie übrig und setzte sich im Raum nach ganz hinten, weil nur noch dort Plätze frei waren. Als Stefanie saß, öffnete sich die Tür und Lukas kam herein. „Sorry“, stammelte er etwas außer Atem und warf Sandra einen kurzen Blick zu. Er setzte sich direkt neben Stefanie, was diese freute. Stefanie freute sich noch mehr, als Sandra eifersüchtig zu den beiden nach hinten schaute.

Der Film war langweilig. Stefanie hatte auch gar keine Lust, sich auf den Film zu konzentrieren. Vielmehr musste sie an die Begegnung mit Lukas denken und an seinen Schwanz. Sie schloss die Augen und presste fest ihre Beine zusammen, da ihre Muschi juckte und zuckte. Da spürte sie auf einmal wieder Lukas Hand auf ihrem Bein. Was er da machte war sehr riskant. Allerdings war es im Raum wirklich recht dunkel und außerdem saßen die beiden ganz hinten. Die Hand wanderte ihren Oberschenkel entlang unter den Rock, immer weiter nach oben. Schon war sie am Beinausschnitt ihres Slips angekommen. Ein Finger drang in ihren Slip ein und schon bald hatte er wieder ihre nasse Spalte erreicht. Stefanie rutschte in ihrem Stuhl ein wenig nach vorne, damit er besseren Zugang zu ihrer Möse hatte. Sie wusste, dass es falsch und vor allem riskant war, was sie hier machten, aber es war gleichzeitig aufregend und geil. Sie ließ sich von einem Jungen fingern, während seine Freundin im gleichen Raum war und von all dem nichts ahnte. Wieder machte er seine Sache gut. Mit kurzen Bewegungen brachte Lukas’ Finger die kleine Fotze in höchste Verzückung. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, damit er noch besser dran kam. „Das ist Wahnsinn“, dachte sie bei sich, „wie der fingern kann.“

Plötzlich hielt Stefanie seine Hand fest. Schnell zog Lukas die Hand zurück. Aber Stefanie wollte nicht, dass er aufhörte: Im Gegenteil, sie fasste sich selbst unter den Rock und zog sich ihr Höschen nach unten, immer in der Angst, dass sich jemand aus der Klasse umdrehen würde und sehen würde, was sie hier hinten machte. Aber die Klasse schaute nach vorne zum Fernseher. Stefanie zog das Höschen ganz aus; es war von Stefanies Mösensäften im Schritt sehr feucht. Sie reichte es Lukas rüber. Dieser war etwas überrascht, nahm das Höschen und bevor er es in die Hosentasche steckte, roch er demonstrativ daran und grinste Stefanie an. Stefanie hoffte, dass Lukas die Aufforderung verstanden hatte. Und tatsächlich: Bald kam die Hand zurück und wanderte erneut an Stefanies Bein entlang zu ihrer nun freien Möse. Erneut strich Lukas mit einem Finger durch ihre Fotzenspalte und wieder durchlief Stefanie ein Schauer. Lukas nahm die Massage des Kitzlers wieder auf und Stefanie schloss die Augen. Sie wollte nun nur noch genießen und einen Orgasmus haben. Dabei war ihr egal, dass es vor der ganzen Klasse sein würde. Schon bald spürte sie, wie der Orgasmus anrollte. Der flinke Finger war einfach Wahnsinn. Im Gegensatz zu anderen Jungs, die beim Fingern oft zu grob und ungestüm waren, war Lukas sanft und wusste offenbar genau, wie und wo er es machen musste. Stefanie atmete schneller, gab sich aber alle Mühe, dass dies lautlos vonstatten ging. Sie fing jetzt sogar an, ihr Becken etwas zu bewegen; sie spürte, wie ihre Mösensäfte sich ihren Weg aus ihrer Muschi an den Innenseiten der Oberschenkel entlang bahnten. Dann war es soweit. Der zuckende Finger hatte sein Ziel erreicht. Stefanie kam, sie kam so heftig, dass sie sich die Hand vor den Mund halten musste, die Bewegungen ihres Beckens wurden noch heftiger. Am liebsten hätte sie ihre Lust laut raus geschrien. Doch sie konnte sich beherrschen und die Schreie unterdrücken. Dann war ihr Kitzler so überreizt, dass sie seine Berührungen nicht mehr ertragen konnte. Sie presste die Beine zusammen und hielt Lukas Arm fest. Sie beugte sich zu ihm rüber und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war Wahnsinn.“

Dann stand Stefanie auf und verließ den Raum. Sie wollte zur Toilette, um sich ein wenig abzuregen. Denn Lukas hatte in ihr wieder das Feuer der Lust entfacht. Ihre Muschi zuckte, und sie spürte, wie die Mösensäfte an ihren nackten Beinen entlang liefen. In der Toilette angekommen, wollte sie gerade in eine Kabine gehen, als sie jemand am Handgelenk packte. Erschrocken drehte sie sich um: Es war Lukas. Er war ihr offenbar gefolgt. Ohne ein Wort zu sagen, schob er sie in die Kabine hinein und schloss die Tür ab. Stefanie schaute ihm ins Gesicht und sie sah die Lust in seinen Augen. Er packte sie, zog sie fest an sich und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge zwängte sich zwischen ihre Lippen. Dann öffnete sie bereitwillig ihren Mund und sie küssten sich wild und heftig. Er schob ihr seine Zunge tief in den Hals und ließ sie kreisen. Gleichzeitig packte er ihren Hintern und knetete ihre Pobacken. Dann drehte er sie mit einem Ruck um und drückte sie nach vorne, so dass Stefanie sich an der Wand abstützen musste. Stefanie wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. Sie hatte Lukas so heiß gemacht. Jetzt musste sie die Konsequenzen tragen: Er würde sie ficken. Das stand fest. Und Stefanie fand es geil. Er packte sie an der Hüfte und zog sie an sich. Stefanie schaute nach hinten und sah, wie sich Lukas die Hose öffnete und seinen prächtigen Schwanz aus seiner Hose befreite. Stefanie spreizte bereitwillig die Beine und erwartete sein Eindringen. Da spürte sie auch schon, wie er ihr den Rock hochhob und den Schwanz von hinten zwischen ihre Beine steckte. Zuerst rutschte er ab, da die Möse so glitschig und auch seinen Nille mit Sperma nass war. Kurz berührte sie die Nille an ihrem Anus und Stefanie stellte sich vor, wie ein solcher Schwanz in ihren Hintereingang eindrang. Doch dieser Gedanke war bald verflogen, als er seinen Penis mit einem Ruck in ihre Muschi steckte. Stefanie stöhnte laut auf. Ihr war es egal, ob eventuell jemand in den Nachbarkabinen war. Lukas drang so tief ein, dass sein Hodensack gegen ihre Muschi klatschte. Stefanie war so nass, dass es dabei ein schmatzendes Geräusch gab. Dann nahm Lukas seinen Rhythmus auf. Mit schnellen festen Stößen fickte er sie. Und der fickte gut, fand Stefanie, Sandra war zu beneiden.
Stefanie konnte nicht glauben, dass sie es in der Mädchentoilette der Schule trieb. Sonst beeilte sie sich immer schnell aus der Toilette herauszukommen, da alles meist schmutzig war. Jetzt stützte sie sich an der mit Sprüchen beschmierten Wand ab und hing über der schmutzigen Toilette. Das ganze hatte etwas Verruchtes, was Stefanie noch geiler machte. Sie begegnete nun Lukas’ Stößen mit eigenen Beckenbewegungen und fragte sich, wie lange er es aus halten würde, bevor er abspritzte. Er schien aber eine gute Kondition und Standfestigkeit zu haben. Plötzlich nahm sie eine Berührung an ihrem Anus wahr. Zuerst nur sanft, dann heftiger. Offenbar versuchte Lukas, ihr einen Finger in ihr kleines enges Arschloch zu stecken. Das machte Stefanie noch geiler. Die Mösensäfte liefen. Stefanie stöhnte nun laut bei jedem Stoß ihrer Fickers. Dann griff Lukas ihr von vorne zwischen die Beine und massierte erneut ihren Kitzler. Eine Berührung reichte und Stefanie kam: „Jaaahhhhhhh … jaaaahhhhhh, mach’s mir, gut, guuuuuut!“. Ihr ganzer Körper vibrierte und kribbelte. Es war großartig.

Lukas zog seinen Schwanz aus ihrer schlüpfrigen Möse Stefanie atmete schwer. Sie drehte sich zu ihm um. Sein Penis war sehr groß, dick, rot und von Ficksäften ganz schleimig. Stefanie fand, dass das Ding sehr appetitlich aussah. Stefanie überlegt, ob sie sich hinknien und ihm einen blasen sollte. Doch Lukas nahm ihr die Entscheidung ab. Er zog sie an sich, so dass sein Schwanz ihr T-Shirt berührte und dort einen Schleimfleck hinterließ. Er hob ihr linkes Bein an und stellte es auf den Toilettendeckel ab. Jetzt hatte er Zugang zu ihrer Möse und er steckte seinen dicken Schwanz wieder in ihre übernasse Muschi. Nun packte er sie an den Arschbacken zog sie an sich küsste sie wild und fickte sie mit festen Stößen. Stefanie legte den Kopf auf seiner Schulter ab und genoß es. Bald war ihr diese Stellung ein wenig zu unbequem, so dass sie einen Schritt zurücktrat, Lukas von sich wegschob – der Penis rutschte aus der Schlüpfrigen Pussy raus – und sich auf den etwas Schmutzigen Klodeckel setzte. Sie zuckte ein wenig zusammen, als sie mit ihrem nackten kleinen Arsch das kalte Plastik berührte. Doch das war ihr momentan alles egal, sie wollte nur weiter gefickt werden. Sie spreizte die Beine und präsentierte ihre Pussy. Lukas verstand sofort, kniete sich vor sie, packte sie an der Hüfte und rammte seinen Schwanz wieder in ihre Möse. Stefanie verschränkte die Beine auf Lukas’ Rücken und der wilde Fick ging weiter. Jetzt schien auch Lukas bald soweit zu sein. Er keuchte immer lauter und atmete immer schneller. Stefanie schaute ihm in die Augen und feuerte ihn an: „Ja, Lukas mach’s mir, spritz in mir ab.“ Das schien bei Lukas das Fass zum Überlaufen zu bringen. Er schloss die Augen, stöhnte kurz auf, verzog das Gesicht, stieß noch heftiger zu, verkrampfte sich kurz und dann spitzte er in heftigen kurzen Stößen seinen Samen tief in ihre Muschi. Stefanie spürte wie der Samen sich in ihrer Scheide ergoß. Es mussten Unmengen sein und der Druck bei Lukas musste unheimlich groß gewesen sein.

Beide atmeten schnell und schwer. Dann hörten sie Schritte. Sie hielten den Atem an. „Stefanie?“, rief eine weibliche Stimme. Stefanie sah Lukas fragend an. Dieser zuckte mit den Achseln. Die Stimme hörte sich nach Sandra an. Stefanie schaute Lukas in die Augen und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen.

„Stefanie, bist Du hier?“, kam Sandras Stimme erneut. Stefanie entschloss sich zu antworten: „Ja.“ Sie stand auf. Zog sich ihren Rock und ihr T-Shirt etwas zurecht und öffnete die Tür. Lukas konnte man die Panik vom Gesicht ablesen. Das amüsierte Stefanie etwas. Sie trat aus der Kabine heraus und schloss schnell die Tür hinter sich. Zum Glück stand Sandra mit dem Rücken zur Kabinentür, so dass sie Lukas unmöglich gesehen haben konnte.

Sandra drehte sich um. „Ah, da bist Du ja. Ist alles in Ordnung mit dir?“. Du bist so schnell aus dem Klassenzimmer gestürzt, dass ich dachte, dir geht es nicht gut“, erklärte Sandra. Stefanie wunderte sich über Sandras Besorgtheit. Schließlich waren sie keine Freundinnen. Im Gegenteil: Sie konnten sich eigentlich nicht leiden. Stefanie war klar, warum sie hier war. Sandra hatte Angst, dass sie mit ihrem Lukas rummachte. „Diese Angst ist ja nicht ganz unberechtigt“, amüsierte sich Stefanie im Gedanken. Sandra war offensichtlich eifersüchtig. Sie schien aber nun erleichtert zu sein, als sie Stefanie alleine antraf.

„Mit mir ist alles in Ordnung, ich musste nur dringend auf Toilette“, antwortete Stefanie schließlich.

„Ich muss auch mal“, meinte Sandra lächelnd und öffnete die Tür einer Kabine. Zum Glück nicht die, in der Lukas wartete und sich ruhig verhielt. Sandra hatte blonde lange Haare, war mittelgroß und hatte ein schmales langes Gesicht, helle Haut, kleine aber nicht zu kleine Brüste und lange schlanke Beine. Stefanie musste bei sich zugeben, dass Sandra wirklich gut aussah. Seit dem sie mit Andrea erste sexuelle Erfahrungen mit einem Mädchen gesammelt hatte, schaute sie sich andere Frauen aus einem neuen Blickwinkel an. Wenn sie so Sandras lange Beine und ihren knackigen Hintern sah, stellte sie sich vor, wie Sandra wohl nackt aussehen würde.

Stefanie überlegte, was sie jetzt tun sollte. Schließlich entschloss sie sich, die Toilette zu verlassen und die ganze Situation zu entschärfen. Als sie gerade gehen wollte, sah sie, dass ein dicker Spermatropfen aus ihrer Muschi einen Weg auf den Boden gefunden hatte. Jetzt merkte sie erst, dass weitere Mengen von Fickflüssigkeit ihren Weg an Stefanies Beinen entlang nach unten suchten. So konnte sie unmöglich ins Klassenzimmer zurückkehren. Deshalb ging sie erneut in eine Kabine. Aber auch sie nahm nicht die Kabine, in der Lukas war. Sie schloß die Tür und nahm etwas Klopapier um sich das Sperma abzuwischen. Jetzt hätte sie gerne ihren Slip wieder gehabt. Denn es würde nach und nach weitere Flüssigkeit aus ihrer Pussy kommen. Da wäre ein Höschen zum Auffangen ganz nützlich. Stefanie hörte, wie Sandra pinkelte. Dann war es eine weile still. Dann hörte sie, dass sich die Tür von Lukas Kabine öffnete. Stefanie nahm an, dass er sich schnell aus dem Staub machen würde. Stattdessen hörte sie ein Klopfen an einer anderen Kabinentür: „Sandra bist Du da drin?“, hörte sie Lukas flüstern. Stefanie hörte, wie sich die Tür öffnete. „Hab ich’s doch gewusst, dass Du dich hier rumtreibst“, sagte Sandra lachend, „du willst es wieder mit mir hier auf der Toilette treiben, oder.“ Nun wurde nicht mehr gesprochen. Stefanie hörte nur noch andere Geräusche, die offenbar davon herrührten, dass die beiden sich küssten und sich gegenseitig die Kleider vom Leib rissen.

Stefanie konnte es nicht fassen: „Eben fickt er noch mich und jetzt macht er schon mit einer anderen rum“, dachte Stefanie bei sich. Sie fragte sich, ob er wieder so schnell seinen Mann stehen konnte. Sie überlegte, ob nicht alles rauskommen würde, wenn Sandra zum Beispiel den Schwanz ihres Freundes in den Mund nehmen würde. Stefanie war neugierig geworden. Sie öffnete so leise es ging die Toilettentür und schlich sich auf den Gang. Sie hörte schmatzende Geräusche und ein Stöhnen. Langsam auf Zehenspitzen näherte sich Stefanie der Kabine, in der die beiden zugange waren. Sie hatten noch nicht einmal die Tür geschlossen. Stefanie lugte um die Ecke und sah Sandra mit entkleideten Unterkörper – ihre Jeans samt Slip hing am Fußgelenk des rechten Beines – mit weit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen auf der Toilette sitzen. Lukas kniete vor ihr und leckte ihre Pussy. Stefanie fragte sich, ob er genauso gut lecken, wie fingern und ficken konnte. Der Anblick fesselte Stefanie. Eigentlich hätte sie in die Klasse zurückkehren müssen, doch das Pärchen machte sie total an. Sandras Beine sahen wirklich toll aus und gespreizt sahen sie noch viel besser aus. Sandra stöhnte und Lukas Kopf bewegte sich zwischen ihren Beinen leicht. Er schien sie mit flinken Zungenschlägen zu lecken. Stefanie schob die Toilettentür ein wenig weiter auf. Es war riskant, aber sie war wieder so geil. Sie musste den beiden einfach zusehen. Automatisch wanderte ihre rechte Hand unter ihren Rock, und sie ließ den Zeigefinger durch ihre nasse Spalte gleiten. Stefanie wollte es darauf ankommen lassen, dass die beiden sie sahen. Sie stellte sich nun offen in die Tür und massierte ihre Pussy. Sandra stöhnte und öffnete leicht ihre Augen, nun riss sie die Augen auf und sah Stefanie direkt an. Dann lächelte sie Stefanie an und schloß die Augen wieder. Nun war Stefanie klar, dass Sandra einverstanden war. Sie hatte es offenbar gerne, wenn Stefanie zuschaute. Lukas hatte noch nichts bemerkt. Er leckte intensiv seine Freundin weiter und diese stöhnte laut. Lukas steckte nun zwei Finger in Sandras Pussy. Dabei konnte Stefanie kurz Sandra zwischen die Beine blicken. Sandra war vollständig rasiert, ihr Kitzler war dick geschwollen und sie schien extrem nass zu sein.

Lukas schien mit seinen Fingern und seiner Zunge wahre Wunder zu vollbringen, denn Sandra atmete nun noch schneller, bewegte ihr Becken und stöhnte laut: „Oohhhhh, aahhhhh, Lukas, ooohhhahhhh.“ Sie hatte offenbar einen Orgasmus. Jetzt richtete sich Lukas auf und öffnete sich seine Hose. Er holte seinen erneut steinharten Penis hervor und steckte ihn Sandra in die Pussy, so dass diese erneut aufstöhnte. Dann aber schien er Stefanie bemerkt zu haben und drehte den Kopf um: „Stefanie?! Was machst Du hier?“ Seine Stimme klang etwas panisch. Ihm schien es ernsthaft unangenehm zu sein, dass Stefanie ihnen zusah.

„Lass’ sie zuschauen“, flüsterte Sandra und packte ihn am seinem Schwanz.

„Ich habe aber eine bessere Idee“, sagte Sandra und stand auf. Sie zog sich den Slip an. Wieder konnte Stefanie einen Blick auf ihren Körper und ihre Pussy werfen, was sie erregte. Dann zog sich Sandra auch wieder ihre Jeans an. Lukas und Stefanie waren etwas verdutzt.

„Pack dein Ding ein und dann kommt mit“, sagte Sandra nur und verließ die Toilette.

Lukas und Stefanie schauten sich fragen an, gingen aber hinter Sandra her. Zu dritt liefen sie durch leere Flure und kamen schließlich an einer Klassenzimmertür an. Sandra holte aus ihrer Hosentasche einen Schlüssel hervor, zeigte ihn den andern beiden triumphierend und schloss die Tür auf. Es war der Raum für die Schülervertreter. Sandra war stellvertretende Schulsprecherin und hatte deshalb einen Schlüssel. Im Raum standen zwei Tische und eine recht große Dreisitzer-Couch. Sandra schloss die Tür ab und ließ den Schlüssel stecken: „Sicher ist sicher“, sagte sie lachend und fing an, sich auszuziehen. Lukas grinste. Nur Stefanie wusste nicht so richtig, was sie von der Sache halten sollte. So kannte sie Sandra gar nicht, eigentlich kannte sie Sandra überhaupt nicht. Sandra hatte sich ganz nackt ausgezogen. Sie hatte wirklich eine hammermäßige Figur. Sie war ein Modeltyp und Stefanie konnte verstehen, warum Lukas sie so begehrte. Sie kam auf Stefanie zu. Stefanie war total aufgeregt. Sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen. Sandra schaute Stefanie in die Augen, beide Mädchen waren ungefähr gleich groß. Sandra schob ihre rechte Hand Stefanie unter den Rock. Stefanie zuckte zusammen. Sandras Hand wanderte zwischen Stefanies Beine.

„Oh du hast kein Höschen an … und du bist total nass“, stellte Sandra amüsiert fest. Sandras Berührungen erregten Stefanie in einer Weise, wie sie es vorher nicht gekannt hatte. Sandra hatte irgendwas an sich, das sie willenlos machte. Lukas hatte sich ebenfalls ganz nackt ausgezogen. Sein Penis stand groß und dick von seinem muskulösen Körper ab. Er stellte sich nun hinter Sandra und küsste ihren Hals, während Sandra immer noch an Stefanies Muschi rumspielte. Stefanie fragte sich, ob das jetzt ein flotter Dreier werden sollte. Sie wusste nicht so genau, wie sie sich verhalten sollte.

„Zieh dich auch aus“, flüsterte ihr Sandra ins Ohr und schob dabei ihren Zeigefinger in Stefanies schlüpfrige Möse. Stefanie war total irritiert. Sie hatte immer noch Angst, dass Sandra merken könnte, dass sie es mit Lukas getrieben hatte. Allerdings bekam sie Zweifel daran, ob Sandra wirklich ahnungslos war. Sandra öffnete Sefanies Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog sie Stefanie das T-Shirt über den Kopf, wozu Stefanie bereitwillig die Arme anhob. Dann war Stefanies BH dran und schließlich standen alle drei splitterfasernackt im Aufenthaltsraum der Schülervertretung.

„Du siehst toll aus“, bemerkte Sandra, „und du rasierst deine Muschi-Haare nicht ganz ab.“ Sandras Hand fand ihren Weg zurück zu Stefanies Pussy. Lukas stand immer noch hinter seiner Freundin und küsste sie am Hals. Sandra spritzte die Beine etwas und Stefanie sah, wie Lukas’ Penis zwischen Sandras Beinen hervorkam. Er ließ seinen Penis langsam durch Sandras geilen Spalte gleiten. Dann küsste Sandra sanft Stefanies Lippen. Zunächst benutzte sie nur die Lippen, dann schob sie ihre Zunge nach vorne und Stefanie öffnete ihren Mund und schließlich berührten sich die Zungen der Mädchen zärtlich. Stefanie durchschlugen lauter kleine Blitze als sie Sandra küsste und diese sanft mit ihrer Möse spielte. Stefanie fing an ihr Becken zu bewegen, sie konnte einfach nicht mehr stillhalten; das ganze war einfach zu geil. Lukas konnte schon sehr gut fingern, doch Sandra konnte es noch besser. Stefanie spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Doch plötzlich hörte Sandra auf. „Setz Dich auf die Couch“, sagte sie zu Stefanie. Und zu Lukas zugewandt meinte sie: „Nur damit es klar ist: Stefanies Löcher sind für dein Ding tabu.“ Lukas grinste Sandra nur an. Stefanie war nun klar, dass Sandra nichts von ihrer Nummer mit Lukas wusste.

Bereitwillig setze sich Stefanie auf die Couch. Sandra kniete sich vor sie auf den Boden. „Sie will mich lecken!“, schoss es Stefanie durch den Kopf. Sie wird merken, dass noch Sperma in meiner Pussy ist. Sandra drückte Stefanies Beine auseinander. Stefanie drückte dagegen und flüsterte: „Ich habe heute morgen mit meinen Freund Sex gehabt.“

Sandra grinste und meinte: „Deshalb bist du heute morgen zu spät gekommen und deshalb ist deine Pussy so extrem schleimig. Mal sehen, was Thomas so zu bieten hat.“ Mit diesen Worten drängte sie ihren Kopf zwischen Stefanies Beine und leckte ihr sofort über ihre Pussy. Stefanie war froh, dass Sandra ihr die Lüge abgenommen hatte und als sie Sandras Zunge an ihrer Klitoris spürte, konnte sie nur noch an ihre Lust denken. Sandra leckte phantastisch.

Lukas ließ sich hinter seiner Freundin nieder und steckte ihr von hinten seinen dicken Prügel zwischen die Beine. Sandra stöhnte kurz auf, als er in sie eindrang, ohne aber von Stefanies Pussy abzulassen. Lukas fickte Sandra mit kräftigen Stößen, so wie er vorher Stefanie gevögelt hatte. Stefanie wurde langsam mutiger und ließ ihr Becken kreisen. Sie stöhnte laut, als Sandra zwei Finger in ihre Pussy steckte. „Thomas Sperma schmeckt gut“, sagte Sandra, als sie kurz von Stefanies Pussy abließ. Lukas schien diese Bemerkung gar nicht zu gefallen. Er legte noch mehr Kraft in seine Stöße. Dies schien aber genau das zu sein, was Sandra wollte, denn sie fing lauter an zu schnaufen und schließlich stöhnte sie: „Jahhhahhhh, jaaaahhhhh, mein Hengst mach’s mir, mach’s deiner kleinen Stute.“

Und dann hatte sie Stefanies Pussy ganz vergessen und kam heftig; sie bewegte ihr Becken wild und nahm jeden Stoß ihres Freundes bereitwillig auf. Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, nahm sie das Pussylecken wieder auf, schließlich steckte sie einen dritten Finger in Stefanies schlüpfrige Möse, was bei dieser einen weiteren Orgasmus auslöste: „Aaaaahhhhhhh, jaaaahhhh“, stöhnte Stefanie. Sandra machte es so gut, es war ein unglaublich gutes Gefühl, ihr ganzer Körper wurde von den Orgasmuswellen durchflutet. Sie kam und kam. Sandra leckte weiter und Stefanies Orgasmus ging sofort in den nächsten über. Es war Wahnsinn, was dieses Mädchen mit ihr anstellte. Stefanie bebte, sie wollte nur noch dieses Gefühl und Sandra sorgte für dieses Gefühl. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Stefanies Muschi erzeugte so viele Säfte, dass Sandras Hand schon ganz nass war. Mittlerweile hatte Sandra vier Finger in Stefanies Fotze gesteckt und ließ sie wild raus und rein gleiten. Stefanie kam erneut.

Dann ließ Sandra von Stefanie ab. Als die Finger nicht mehr in ihrer Pussy waren, fühlte sich Stefanie leer. Sie zitterte am ganzen Körper und atmete schwer. So gut war sie noch nie geleckt worden. „Jetzt bis du dran“, mit diesen Worten stand Sandra auf. Lukas’ Schwanz rutschte aus ihrer Fotze. Stefanie betrachtete sich den Riemen. Er war extrem steif, dick und von Ficksäften ganz schleimig. Stefanie wusste, was Sandra wollte. Sie legte sich nun auf den Rücken und Sandra kletterte auf ihre Klassenkammeradin und nahm die 69-Stellung ein. Sandra drückte ihre nasse Pussy in Stefanies Gesicht. Stefanie blieb nichts anderes übrig als Sandras Pussy zu lecken. Die Möse roch intensiv, anders als ihre eigene Pussy und auch anders als Andreas’ Möse. Ihre Zunge tauchte in den nassen Spalt ein und erreichte bald den Kitzler. Sandra stöhnte auf und widmete sich wieder Stefanies Pussy. Stefanie ließ ihre Zunge schnell über Sandras Kitzler tanzen. Er war etwas kleiner als ihr eigener Kitzler, auch die Schamlippen von Sandras Möse waren eher klein. Dann schob sie einen Finger in die nasse Grotte. Sie war von Lukas’ Schwanz stark ausgeweitet, so dass sie mit Leichtigkeit zwei weitere Finger hineinstecken können. Sandra atmete schwer „Jaahh, leck meine kleine Muschi“, feuerte sie Stefanie an. Stefanie merkte, wie die Pussy um ihre Finger kontrahierte. Stefanie nahm dies als Ansporn und leckte den Kitzler noch schneller und intensiver. Sandras Möse sonderte immer mehr Säfte ab. Dann bekam Sandra ihren Orgasmus: „Aaaahhhh, jaaahhh … guuuut.“

Beide Mädchen schienen Lukas vergessen zu haben. Dieser schaute zunächst den beiden zu und massierte seinen Penis. Doch dann zwängte er sich hinter Sandra auf die Couch, packte sie an der Hüfte und nestelte mit seinem Schwanz an Stefanies Arschloch herum. Stefanie sah den dicken Penis, er war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie konnte den intensiven Geruch des Schwanzes wahrnehmen. Am liebsten hätte sie ihn in den Mund genommen. Offensichtlich wollte Lukas Sandra in den Arsch ficken. Stefanie konnte sich nicht vorstellen, dass dieses riesige Ding in das kleine Arschloch passte. Doch dann hörte sie Sandra stöhnen: „Jaaah, steck in mir in den Hintern, stopft mir alle Löcher.“

Und tatsächlich: Lukas schob langsam seinen schleimigen Penis in Sandras Anus. Sandra zog Luft durch die Zähne ein und gab ein jammerndes Geräusch von sich, dann aber stöhnte sie laut. Stefanie leckte Sandras Klitoris, hatte drei Finger in Sandras Muschi und Lukas hatte seine Nille in Sandras Arschloch versenkt und bewegte seinen Schwanz langsam raus und rein. Sandra war so mit stöhnen beschäftigt, dass sie Stefanies Muschi nicht mehr lecken konnte. Stefanie spürte die Muschi kontrahieren und sie roch Lukas Penis und seine Eier, die immer näher kamen. Einige Zentimeter des dicken Schwanzes waren schon in Sandras Hintern verschwunden. Stefanie war davon überzeugt, dass die beiden das öfter machten. Dann schrie Sandra laut auf, kreiste wild ihr Becken, Stefanie intensivierte die Fickbewegungen mit ihren Fingern und auch Lukas fickte seine Freundin heftiger. „Ooooohhh, … aaahhhh, ja, ja, ja“, stöhnte Sandra und kam und kam. Dann gab sie nur noch spitze Schreie von sich. Stefanie war von Sandras Geilheit beeindruckt. Genauso beeindruckt war sie aber auch von Lukas Standfestigkeit. Er schien ewig zu können. Sandra dagegen schien genug zu haben: Sie kletterte scher atmend von Stefanie runter. Sowohl der Schwanz, als auch Stefanies Finger rutschten aus den jeweiligen Loch raus. Beide Löcher waren stark ausgeweitet. Sandra setzte sich vor die Couch auf den Boden. „Das war gut“, stellte sie fest. Stefanie lag nach wie vor auf der Couch und hatte nun Lukas Schwanz direkt vor ihrer Nase. Sie überlegte, ob Sandra etwas dagegen haben würde, wenn sie das Ding in den Mund nähme. Dann entschloss sie sich, es einfach zu tun. Sie griff nach dem Schwanz und führte ihn in den Mund ein. Lukas unterstützte sie bereitwillig dabei. Der Penis roch und schmeckte nach Sandras Anus. Nie hätte Stefanie gedacht, dass sie das einmal tun würde. Eigentlich war es ekelhaft, doch wenn sie geil war, war alles anders.
Aus den Augenwinkeln konnte Stefanie wahrnehmen, dass Sandra zu ihnen rüber sah. Ihr schien nicht zu gefallen, was ihr Freund da machte. „Komm zum Schluss“, sagte sie zu Lukas. Stefanie war enttäuscht, denn es sah so aus, dass sie keinen weiteren Orgasmus mehr erleben würde. Wenigstens wollte sie noch Lukas zum Orgasmus bringen und sein Sperma kosten. Deshalb gab sie sich beim Lutschen und wichsen des Schwanzes besonders Mühe.

Doch es kam anders, als Stefanie dachte. Lukas zog plötzlich den Schwanz aus Stefanies Mund, stand auf und ließ sich auf der anderen Seite der Couch nieder. Er packte Stefanies Beine zog sie zu sich so dass sein steifer Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Stefanies geschwollener Möse entfernt war. Er hielt Stefanies Beine fest und rammte seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Noch ehe Stefanie richtig realisierte, was vor sich ging, wurde sie von Sandras Freund gefickt. Sandra stand auf, sie war wütend: „Lukas!“, schrie sie nur.

„Lass’ mich doch“, war dessen Antwort“ und fickte Stefanie weiter mit festen schnellen Stößen. Stefanie stöhnte und merkte, dass ein weiterer Orgasmus nicht mehr weit sein würde. Lukas konnte wirklich gut ficken und die Tatsache, dass eine Freundin zuschaute und offensichtlich etwas dagegen hatte, machte Stefanie noch geiler. Lukas schwitzte und keuchte, während er unablässig in Stefanies Pussy hämmert. Und dann war es soweit. Stefanie kam, sie schrie, stöhnte, zuckte am ganzen Körper und dann kam auch Lukas. Er stöhnte laut auf und Stefanie erwartete, dass er wieder tief in ihre Möse spritzen würde. Doch er zog seinen Schwanz raus und versprühte seinen Samen über Stefanies Bauch, Stefanies Titten und einige Tropfen ereichten sogar Stefanies Gesicht. Lukas spritzte nicht nur mit viel Druck ab, sondern auch große Mengen. Stefanie war total eingesaut. Dann war es vorbei. Alle drei waren total kaputt. Sandra zog sich ohne ein Wort zu sagen an. Stefanie versuchte notdürftig, das Sperma von ihrem Körper mit Papiertaschentücher abzuwischen. Ihre Muschi tat etwas weh. Sie war vollständig befriedigt. Bald waren alle drei wieder angezogen und sie verließen den Raum.

by hansspunk ©

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BDSM

Fremd gegangen!!!

Der Geile Abend!

Es war am Donnerstag Abend als meine Freundin mal wieder zur Abendschule fuhr, “während ich auf ihren Sohn aufpassen und ins Bett bringen musste”!
Plötzlich klingelte das Telefon, die Abendschule der Unterricht fällt heute leider aus!!
Da sie nicht zurück kam, hab ich überlegt wo sie den sein könnte bei ihrer Schwester vieleicht?
Schon länger glaube ich das sie sich mit einem anderen Mann trifft!
Und ihre Schwester nur das Alibi ist!
Na warte! dieses mal wollte ich auch meinen Spaß mit ihr haben!

Es war so gegen 22uhr als Sie Heim kam.
Sie trug einen kurzen engen Rock, Nylons und natürlich ihren String!!
Ich fragte “na wie war es heute” und Sie
“Ach heute war nix besonderes, bin ein bisschen früher gegangen!!
(Ach sieh mal an)
Ich ging zu ihr nahm sie in den Arm und wollte ihr unter den Rock greifen,
mein Finger berührte nur kurz ihren Slip! Ich spürte sofort das der ganz nass und kalt war!!!
Sie zog kurz zurück”Ich muss ins Bad!
(Was? Ins Bad? Natürlich musste sie! Ihre Pussy waschen! Das is doch alles Sperma, das riecht auch danach, ich war angewidert und angetörnt zugleich!!?!
Ich lies sie nicht gehen und zog sie auf das ausgeklappte Sofa!
Ich fasst ihren Po- jetzt wollte ich es wissen-
obwohl sie sich ein bisschen wehrte bekam ich einen Finger in ihre Muschi!”Die war richtig geweitet wie nach einem Fick!!
und mein Finger flutschte richtg in sie hinein! Also doch Fremdgefickt!!!
Bevor ich weiter bohren konnte sprang sie auf, aus ihrer Möse tropfte etwas auf meinem Bein!
Sie sah das und sagte “ich muss ins Bad!”
Als sie gegangen war, roch ich an meinem Finger “Sperma” durchfuhr es mich! -kein Mösenschleim!!!
Ich sah mir den tropfen an leckte ihn ab! und wieder- Sperma!!
schmeckt und riecht auch ein wenig herber strenger als sonst!!
Gott ich hab den Samen eines Fremden Mannes im Mund!!!!
Ich lief ihr hinterher!! Die Tür war nicht verschlossen, sie stand gerade Nackt vor dem Waschbecken und wollte sich saubermachen!
Ich sagte kein Wort ging zu ihr und küsste sie””
ich glitt tiefer an ihr Scham,
sie Stöhnte auf und machte den Wasserhahn aus,
“”na dann Leck meine Pussy Richtg Sauber”” hart stöhnte sie auf!!
Warf ihren Kopf in den Nacken und streckte ihre Zunge dabei weit heraus!!!
Meine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen hin und her und ich leckte wie von Sinnen!!Sie zitterte als ich ihr Loch sauber leckte!
“Alles vollgespritzt” Dachte ich bei mir- hier war also gerade ein fremder Pimmel drin!!mit seiner dicken Eichel hat er seine Ladung in dich reingespritzt!!
Ich stellte mir vor:
… wie sie den Schwanz geleckt und gefickt hat!!!Wie ihre Zunge über seine Eichel gleitet..hart saugt sie und knetet seine dicken Eier, …wie Er ihre pussy befingert die Votze ausleckt…seinen Schwanz in Sie rein drückt, sie abfickt und dann tief in ihr seine Riesenladung Sperma spritzt!!!… seinen Kolben herauszieht und der Pussyschleim meiner Frau klebt noch daran! … sie leckt sein Glied richtig sauber und saugt den Rest Sahne heraus!!!!!
..kleine Hure..Läst sich besamen..wärend ich zu Hause bin!!!

Sie stand über mir-
ich zog ihre Fotzen Lippen auseinander und ich steckt meine Zunge und meine Finger in ihr Loch- wichste sie richtig hart-
“”ja fick die geile Fotze, das ist so geil,ich brauch das- schrie Sie”
Es roch wirklich sehr streng nach Samen als ich sie so Fingerte!!!
sie bemerkte es wohl auch und schaute auf ihre Möse, zog sie aus einander und als etwas heraus lief, fing sie es auf und leckt es gierig ab
oh” ich bin so scharf auf dich”” immer mehr lief an ihrem Schenkel herunter ..sie leckte alles ab!..und wurde immer schärfer!!
Fick mich jetzt sagte sie mit bestimmenden Ton!
Stellte ein Bein auf den Beckenrand-
ich will sehen wie dein Schwanz in meiner Muschi steckt!
Ich nahm den Schwanz und fuhr mit meiner Eichel langsam durch ihre Spalte- mein Schwanz glitt tief hinein und heraus!
“was ist das?” sagte ich! und zeigte auf meinem Schwanz der ganz mit Schleim bedeckt war und ein extrem Herber Geruch verstömte “!!!!
“Ach ääh” nix!”Das kommt nur weil ich so scharf auf dich bin,antwortet sie stotternd und verlegen!!!!
Jetzt hab ich sie erst richtig hart gefickt! und zur Strafe-
ich zog meinen Schwanz langsam heraus und rieb ihn an ihr Poloch” “ach nein” sagte Sie aber ich drückte meinen Pimmel sehr langsam und hart in ihrem Asch bis zum Anschlag ….erst nur zwei langsame Stöße dann hab ich sie richtig hart gefickt wie niemals zuvor…!
Ich sah wie meine Schwanz rein und raus glitt….
.. stellte mir vor, das dies grad ein anderer auch genossen hatte!!ich sah den Fremden Pimmel richtig vor mir immer rein und raus…
ich spürt das ich gleich komme..
Ich sah wie mein Schwanz in ihr Poloch steckte!
und mit Gewaltigen Stößen spritzte ich mein Sperma in ihren kleinen verlogenen Nutten Arsch!!!!Ihr Arschloch zuckte richtig !!

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Anal

Mein erstes Bi Erlebnis 3

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und beugte sich zu mir herüber und fing an meine Eichel mit seinen Lippen zu umschließen und zu lutschen…seine Zunge drückte gegen die Spitze von meinem Schwanz und ich dachte ich explodiere vor Geilheit.

Nach dem er sich ein wenig um meinen Schwanz gekümmert hatte war ich so geil darauf nun endlich auch selbst einen Schwanz zu blasen, dass ich seinen Kopf hochzog und und Ihn nochmals sehr stürmisch mit Zunge küsste. Der Geschmack machte mich noch geiler und ich drückte Ihn zurück auf die Fahrerseite und beugte mich zu Ihm herüber und fasste seinen Schwanz mit einer Hand an und verharrte einen kurzen Augenblick mit meinem Kopf über seinem Schritt…..

Sein Schwanz war von der Größe her ungefähr mit meinem gleich…17 cm im steifen Zustand….

Ich starrte auf die Eichel von seinem steinharten Schwanz auf der sich bereits ein kleiner tropfen einer durchsichtgen leicht milchigen Flüssigkeit gesammelt hatte…

Meine Gedanken mischten sich mit Zweifeln und Geilheit bei denen die Geilheit siegte und ging mit meinem Mund zielstrebig auf seine Eichel zu und nahm diese in den Mund und saugte erst zögerlich dann intensiv…der Geschmack ließ mich meine letzten Zweifel vergessen und ich genoss seinen harten Schwanz in meinem Mund…

„Ich hatte mir bisher immer vorgestellt, dass wenn ich einen Schwanz blase dann genau so wie ich es immer gerne gehabt hätte eine Mischung aus den bisherigen Pornos zu denen ich gewichst hatte und meinen Phantasien“

So glitt ich seinen Schwanz von der Eichel bis zum Schaft hinunter und wieder zurück…zwischendurch saugte ich mich immer wieder am Schaft fest und küsste und leckte den Schaft und produzierte viel Speichel das es schön feucht war…Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und streckte dabei meine Zunge heraus und versuchte mit meinem Mund durch auf und ab bewegen meines Kopfes seinen Schwanz zu wichsen…dabei leckte ich die ganze Zeit mit meiner ausgestreckten Zunge seinen Schaft.

Dabei schmatzte und sabberte ich obwohl ich vorher vor Aufregung einen total trockenen Mund hatte…

Stefan´s zwischenzeitliche säuseln und stöhnen ging in eine Grunzen und heftiges Stöhnen über…Er stöhnt und sagte:

„Und Du willst mir erzählen, dass Du das erste mal einen Schwanz bläst ?“

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Erstes Mal Fetisch

Die Gelegenheit

Wie auf heißen Kohlen lungerte ich bereits den ganzen Nachmittag herum. Die Bilder wollten gar nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden. Schöne Bilder, geile Bilder. Durch Zufall hatte ich von außen in einen Raum schauen können. Ich stand fast starr vor Faszination, während drinnen eine Frau und ein Mann eng umschlungen ihre heiße Begierde auslebten. Ihre Hände berührten sich gegenseitig und rieben über die warme wollüstige Haut. Die Augen geschlossen „sahen“ sie sich gegenseitig mit ihren Fingerspitzen an und erkannten die Lust, die sie beide verspürten. Seine Hände spielten mit ihren Nippeln und fassten ihre Brust. Ihr Stöhnen war leise zu vernehmen. Sie glitt mit ihren Fingern über seine dicke Beule, die sich in seinem Schritt zeigte. Ihre Zungen reckten sich weit hinaus und leckten über ihren Hals. Sie umgarnten einander mit Küssen und zarten Berührungen, wie eine Raupe sich in einen Kokon einspinnt, bis beide, vor Lust blind und bereit, ihre Kleidung gänzlich abstreiften. Zwei wohl gestaltete Körper krochen förmlich in einender, so eng umarmten sie sich. Sie beugte sich nach hinten und offenbarte ihm ihre dunkel umrahmte Fotze. Seine Zunge fand den Weg hinab und teilte ihre Liebeslippen. Er verbarg sein Gesicht fast vollends in ihrem Schoß. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken und presste ihn leicht gegen ihren eigenen Körper. Sie spielte an ihrer Brust und warf, die Augen geschlossen, begleitet von Schreien der Lust, ihren Kopf hin und her. Mein Blick fiel auf seinen runden Arsch und seinen aufrecht stehenden Schwanz. Seine Eichel reckte sich empor und ich meinte sehen zu können, dass sie vor Lust und Begierde zuckte. Er ließ ab von ihrer Möse und richtete sich auf. Ihre Beine glitten an seinem Rücken entlang herab. Ihr Gesicht war auf gleicher Höhe mit seinem Liebesstab. Sie fasste mit einer Hand zu, streifte die Haut am Schaft nach hinten und versenkte die große straffe Eichel zwischen ihren Lippen und Zähnen. Sachte schob er seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Ihre Hand massierte seinen Schaft und seine großen Eier. Mit der anderen Hand spielte sie schnell zwischen ihren Schamlippen. Es ging soweit, dass ihr Unterleib zuckte, während sie mit ihrem großen warmen Mund seinen Lustbolzen erregte. Immer fester stieß er seinen Bolzen zwischen ihre Zähne, immer schneller zuckte ihr Unterleib. Schließlich lag sein geiler harter Schwanz auf ihrer ausgestreckten Zunge. Ihre Zunge leckte die Unterseite seiner Eichel und plötzlich spritzte seine helle weiße Ladung über ihre Lippen und ihr Gesicht. Seine freie Hand stieß fest und hart zwischen ihre Beine und brachte sie zu wilden ekstatischen Zuckungen, während sie gierig sein Sperma schluckte und sie sich ihre Lippen leckte.

Diese Bilder kreisten um meinen Kopf, der ganz benommen vom Gesehenen, nur noch eines wollte. Die Geilheit dieser zwei Personen war so ansteckend gewesen, dass auch ich nur ans Abspritzen denken konnte. Mein Schwanz war hart und drückte fest gegen den Stoff meiner Jeans. Ich wähnte, dass jeder sehen konnte, wonach es mich gelüstete, aber das war mir gleichgültig. Ich wollte es! Dabei war es fast einerlei, ob ich die Fotze einer geilen Frau abfüllen oder ich das Sperma eines knackigen Mannes schlürfen konnte.

Wieder und wieder sah ich diesen großen Schwanz vor mir, wie er seine Ladung explosionsartig über ihre Lippen und ihre Zunge verteilte. Ich wollte Sperma schmecken, heute noch. Das stand für mich immer stärker fest.

Mein verlangen ist kaum noch zu ertragen. Ich suche ein Abort auf. Ich öffne den Zipper meiner Hose und befreie meinen großen erigierten Riemen. Ich rieche meine Lust, ich sehe meine Eichel, wie sie blank und glänzend die Spitze meines Schwanzes bildet. Ich ziehe meine Vorhaut zurück. Ein Tropfen Sperma zeigt sich und schäumt beim weiteren Reiben meines Schaftes auf. Jaaa. Meine Lust bahnt sich ihren Weg. Die Bilder des Tages laufen in mehrfacher Geschwindigkeit vor meinem inneren Auge ab. Meine Arschfotze zuckt und zieht sich zusammen, mein Beckenboden kontrahiert und steigert die Lust die empfind. Geiler und immer schneller reibe ich meinen Prügel. Jaaaaa. Ich werde gleich kommen. Jaaaaa. Ich verspritze meine Lust . Ohh jaaaa. Jaaaaa. Uaaah, jaaa!!! Die erste Fontaine trifft meine Finger, die zweite ergießt sich ins Becken, wohin auch die weiteren Spritzer gehen. Mit Lust lecke ich das Sperma von meinem Finger und schmecke meine eigene Lust, die auf meiner Zunge kitzelt. Ich bin kaum in der Lage meinem Riemen Einhalt zu gebieten, doch schließlich liegt er wieder, groß und prall, an der Innenseite meiner Jeans und wartet auf die nächste Gelegenheit.

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Gruppen

Die Unterwerfung meiner Frau

Die Unterwerfung meiner Frau

Autor: finanzgen

Als ich (38) meine Frau Silke heiratete, war sie reichlich unerfahren. Später hatte sie ziemlich Spaß an Sex, aber sie war nicht sehr experimentierfreudig.

Schade, denn ich hatte eine Menge Fantasien, die ich gerne mit ihr ausprobiert hatte. Sie ist 35, nicht schlank, sondern eher rubensförmig, und sie hat für ihre Grosse (1.73m) mächtige Brüste (95 F), die zwar prall sind, aber aufgrund ihrer Größe ein wenig hängen. Ihr Arsch ist ebenfalls prall und rund, ja, fast schon dick. Ich stehe auf solche Ärsche, aber ihrer ist ein Erlebnis. Voll und rund, aber dennoch sehr fest, mit einem tiefen Spalt, meine Hände kralle ich während des Fickens immer in diese herrlichen Backen. Seit einiger Zeit fährt sie voll darauf ab, beschimpft und erniedrigt zu werden. Dabei spielten wir verschiedene Rollenspiele durch, unter anderem auch, dass sie von einem Neger mit riesigem Schwanz gevögelt werden würde. Dabei kommt sie so enorm, dass sie förmlich abspritzt und brüllt wie eine Kuh. Da sie aber sagte, dass es sich nur um Fantasien handele, war ich auf Dauer doch ein wenig enttäuscht, und so holte ich mir oft selber einen runter mit dem Gedanken, dass sie von einem Gaulsriemen gepfählt würde.

Das machte mich wahnsinnig geil. Ich wusste, dass ich im echten Leben vermutlich die Eifersucht in Person sein würde, aber die Vorstellung brachte mich immer schnell zum Spritzen.

Vor ca. einem Monat veränderte sich unser Leben komplett. An diesem Tag klingelte es an der Haustür und ich öffnete. Vor mir stand der ehemalige Freund meiner Mutter. Ich hatte ihn schon seit mehr als 15 Jahren nicht mehr gesehen. Ihre Beziehung ging damals in die Brüche.

Hubert – so hieß er – sah total fertig aus. Da ich keinerlei Anstalten machte, ihn hereinzubitten, fragte er nach Einlass. Etwas abwesend und mit einer Entschuldigung auf den Lippen ließ ich ihn herein.

Nachdem wir uns dann „anständig“ begrüßten, bot ihm meine Frau einen Kaffee an, was er auch mit einem Lächeln annahm. Er war nun schon 61 und er erzählte von seiner Odysee nach der Trennung von meiner Mutter und dass er ziemlich Pech in den letzten Monaten hatte. Wir fielen ihm als letzte Zuflucht ein. Da ich mit ihm auch damals keinerlei Probleme hatte, sagte ich ihm nach kurzer Rücksprache mit meiner Frau zu, dass er auf unbestimmte Zeit bei uns wohnen könne. Erst wollte er es nicht annehmen, aber er war froh, dass es so kam und er versprach, sobald wie möglich wieder auszuziehen, wenn er sein Leben wieder auf der Reihe hätte.

Nach einem langen Abend mit alten Geschichten gingen wir dann ins Bett. Silke machte ihm für die erste Nacht unsere Couch zurecht. Am nächsten Tag sollte er ins Gästezimmer ziehen.

Am nächsten Morgen saßen wir zusammen beim Frühstück, meine Frau im Nachthemd und wir beide im Schlafanzug. Während wir uns unterhielten fiel mir auf, dass er unverhohlen auf die Titten meiner Frau starrte. Da ich kein Theater machen wollte, ließ ich die Sache ruhen und aß weiter. Meiner Holden fiel es scheinbar auch auf, denn durch das Nachthemd drückten sich ihre dicken Warzen durch, was mich ärgerte und geil zugleich machte. Was soll´s, dachte ich, er ist jetzt 61 und soll auch noch ein wenig Spaß im Leben haben. Und schauen kostet ja nichts. Silke holte die Eier aus dem Topf und mir schien, als liefe sie absichtlich langsam und arschwackelnd zum Herd. Das Nachthemd war zwar nicht kurz, aber aufgrund des Lichteinfalls leicht durchsichtig. Man konnte ihre nackten dicken Arschbacken deutlich erkennen, und als sie sich zur Spüle drehte, sah man deutliche ihre gewaltigen Euter von der Seite durchs Nachthemd blitzen.

Nun lief sie mit den Eiern in der Hand zu uns zurück und ihre Titten wackelten hin und her. Als wäre sie vom Teufel geritten, beugte sie sich zu ihm herunter, so dass er ihre Möpse deutlich vor Augen hatte und sie sagte zu ihm: „vorsichtig, die Eier sind heiß!“, und dabei grinste sie kurz.

Da es Samstag war, hatte ich noch einige Arbeiten zu erledigen und stand auf. Hubert fragte mich, ob er mir helfen könne, aber ich verneinte. Ich ging ins Bad und wollte duschen. Die beiden blieben am Tisch sitzen und frühstückten weiter. Ich hörte, wie sie miteinander über belanglose Dinge redeten, Tassen wurden umgerührt und das Besteck klapperte. Dann stand Hubert auf und sagte, er wolle sich nun auch anziehen. Meine Frau fragte ihn, ob er irgendetwas brauche, aber er winkte ab.

Als er in unserem Gästezimmer war, fragte er meine Frau, ob sie vielleicht einen Jogginganzug für ihn hätte. Sie bejahte und ging ebenfalls ins Gästezimmer, um ihm einen meiner Freizeitanzüge zu leihen.

Als ich fertig war lief ich aus dem Bad und ging zur Gästezimmertür. Ich hörte die beiden reden und schaute hinein. Durch die L-Form des Zimmers konnte ich hineinsehen, ohne dass sie mich entdeckten.

Silke hatte einen Jogginganzug aus dem Schrank geholt und hielt ihn Hubert hin, der in Unterwäsche vor ihr stand. Der griff danach und ließ ein Teil fallen. Meine Frau lachte und bückte sich, um das Oberteil aufzuheben. Dabei sah ich auf seine Hose, die sich mächtig ausbeulte. Das konnte doch nicht wahr sein! So ein alter Kerl und so eine Beule! Als sie sich wieder hochbeugt, bleiben ihre Augen mehr als kurz an dieser Ausbuchtung hängen. Sie schaut ihn an und lächelt. Er fragt sie, ob sie auch noch frische Unterwäsche habe. Sie zögert kurz und hört in Richtung Badezimmer. Dann sagt sie: „Klar doch, einen Moment. Ich weiß aber nicht, ob dir die Unterhosen von meinem Mann passen!“ Ich schlich zurück ins Bad und schaltete den Fön ein, dann lief ich wieder zur Schlafzimmertür. „Ich probier´s“ sagte er, und als sie ihm noch einen Slip gab, zog er seinen Slip herunter. Was ich da zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache: Ein Monsterschwanz! Er war gut und gerne 24 cm lang und 5cm dick! Er hing halbsteif von ihm weg und seine Eichel schaute zur Hälfte aus der Vorhaut heraus. Silke erstarrte kurz mit dem Blick auf das Monstrum und er sagte nur ganz kalt: „Blas ihn!“ Silke schaute wieder kurz zur Tür. Sie sagte: „Nein, das geht doch nicht, ich bin verheiratet!“ Aber Hubert meinte nur: „Du kannst ihn doch nicht so stehen lassen, oder? Und außerdem ist dein Mann ein Schlappschwanz!“ Sie empörte sich und sagte: „Nein, das stimmt gar nicht, hör sofort auf und zieh´ dir was an!“ Er lachte nur und meinte: „Hör zu! Schon damals hast du mir gefallen, auch wenn du noch etwas zu dünn warst und heute gefällst du mir noch mehr. Ich kann es in deinen Augen sehen, dass du meinen Schwanz haben willst, also los, knie dich hin und leck ihn!“ „Das geht doch nicht, und außerdem…wenn mein Mann kommt!“ „Wenn hier einer kommt, dann ich, und außerdem würde ich deinem Mann sagen, dass du angefangen hast“, grinste er und schon drückte er seinen Riemen in den Mund meiner Frau. Silke machte bereitwillig ihren Mund auf, was sie bei mir nur äußerst selten tat. Sein Schwanz wurde noch größer und knochenhart, sodass sie nur die Eichel rein bekam. „Mach dein Maul weiter auf, du geile Sau“ stieß er sie an, sie wollte etwas sagen, was aber schlecht ging mit dem Riemen in ihrem Mund und er stieß noch weiter hinein. Dabei bekam sie einen Würgereiz und fing an zu husten. „Halt deine Schnauze, du dickes Miststück. Wenn er was hört, flieg ich raus und du gehst leer aus. Willst du das?“ fragte er.

Ich dachte, jetzt würde sie ihm eine knallen, aber sie sah nur zu ihm hoch und schüttelte den Kopf. Mein Schwanz stand zum Bersten bereit, ich war hin- und hergerissen zwischen brennender Eifersucht und Geilheit. Warum konnte er so mit ihr reden und ich nicht einmal ansatzweise?

„Nein, natürlich nicht!“ sagte sie. „Also, wenn du schon meinen Riemen nicht richtig schlucken kannst, dann leck und wichs ihn mir!“ befahl er, was sie auch genüsslich machte. Mit beiden Händen umgriff sie seinen Schwanz, und noch immer schauten fast 10 cm heraus. Seine Eichel war so groß wie ein Hühnerei und dunkelrot. Langsam fuhr sie mit ihren Händen seinen Schaft auf und ab. Plötzlich zog er sie an den Haaren herauf und griff voll an ihre rechte Titte. Sie zuckte zusammen und wollte sich losreißen, da sagte er zu ihr: „Halt still, du Schlampe. Das gefällt dir doch, das habe ich gleich bemerkt.“ Wieder nickte sie zustimmend. „So, und nun wichs ihn fertig, und zwar schnell. Dein Alter wird gleich fertig sein, und das will ich auch, noch bevor er aus der Dusche kommt! Ich habe seit mehr als zwei Wochen nicht mehr gespritzt und muss das alte Zeug nun loswerden.“ Sie kniete wieder vor ihm und fing an, wie verrückt an seinem Schwanz zu wichsen und steckte sich seine Eichel in ihren Mund. Nach ca. einer Minute raunzte er: „Mach´ schneller, mir kommt´s gleich!“ Sie ließ seine Eichel aus dem Mund ploppen und fragte: „Wohin willst du denn spritzen?“ „Mach´ dein Blasmaul schön weit auf und schlucke!“ „Waaaaas? Bist du verrückt? Das darf noch nicht einmal mein Mann!“ fauchte sie empört. „Ist mir doch egal. Wenn du keine Sauerei hier haben willst, dann schluck!“ Noch bevor sie nur einen Ton erwidern konnte, nahm er seinen Riemen selbst in die Hand, wichste ihn und zielte auf ihr Gesicht. Als der erste Schub kam, stieß er seinen Riemen genau in ihren Mund. Mein Gott, was für ein Bild: Meine geile, dralle Maus und dieser doch schon alte Mann mit seinem Pferdeschwanz! Sogleich zog er ihn wieder heraus und sie gurgelte mit Tränen in den Augen, da kam auch schon der zweite Schub. Diesmal zielte er auf ihr Gesicht. Die Menge die aus seinem Rohr kam schien mir unwirklich, den ich konnte den Strahl förmlich hören, als er ihr Gesicht traf. Wieder und wieder schoss er seine Sahne in ihr rundes Gesicht, bis nach ungefähr 12 Schüben nur noch Tropfen kamen. Silke fasste sich mit einer Hand ins Gesicht und schob sich das Sperma in ihren Mund, leckte ihre Finger ab und steckte seine Eichel wieder in den Mund. Sein Speer stand noch wie eine Eins, ich konnte es nicht fassen; nach der Ladung, die er gerade losgelassen hatte! „So war´s gut“ grinste er. „Aber nun mach dein Gesicht sauber und schau, wo dein Mann ist, sonst muss ich dich noch ficken!“ Sie nickte mit vollem Mund und machte Anstalten aufzustehen, was für mich das Zeichen war, auf der Stelle kehrt zu machen und zum Bad zurück zu hechten.

Ich öffnete die Tür und rief: „Schatz, kannst du mir frische Unterwäsche bringen?“ Da kam Silke auch schon aus dem Gästezimmer und sagte „hmmmm“, warum, konnte ich mir ja denken.

Der weitere Tag verlief absolut „harmlos“, obwohl ich fühlte, dass meine Frau wie ein angeschossenes Tier durch die Wohnung lief. Der Samstag verging wie im Fluge und am Abend saßen wir zusammen im Wohnzimmer und tranken Rotwein. Obwohl ich nicht viel vertrage, trank ich ein Glas mit, was meine Frau zwar etwas verwunderte, ihr aber trotzdem gefiel. Ich saß im Sessel und die beiden über Eck auf der Couch und wir plauderten wieder über scheinbar belanglose Dinge. Ich schenkte jedem noch einmal ein – auch mir – und wir stießen auf die alten Zeiten an. Irgendwie kamen wir durch den angeheiterten Zustand auf die Figurveränderung meiner Frau zu sprechen. Ein Thema, das bei uns eigentlich tabu ist, weil Silke nicht gern darauf angesprochen wird. Aber diesmal war sie nur verlegen, als Hubert zu sagte: „Ich hoffe, du bist nicht böse, wenn ich deiner Frau ein Kompliment mache, oder?“ „Nein, natürlich nicht,“ sagte ich „es bleibt ja in der Familie“. „Da hast du recht,“ meinte Hubert und sah Silke an und meinte: „Früher sahst du schon gut aus, aber jetzt ist eine richtige Frau aus dir geworden!“ Und als wenn noch nie etwas geschehen sei, wurde sie tatsächlich rot und sagte: „Ach, du alter Schwindler, wer´s glaubt!“ So verging eine weitere Stunde und als ich mein drittes Glas halb leer hatte, merkte ich, wie ich müde wurde und mich immer weiter in den Sessel zurück lehnte. Ich merkte, wie mir die Augen zufielen und ich wegdöste. Kurz danach wachte ich wieder aus meinem Schlummerzustand auf und sah, dass Hubert schon wieder anfing, sich an Silke heran zu machen. Sie sah zu mir herüber und schien ihn abwehren zu wollen, aber er stieß ihre Hände weg und knurrte: „Heute Mittag hat es dir doch auch gefallen, oder? Und jetzt machst du einen auf schüchtern. Schau ihn dir doch an, pennt hier nach drei Gläsern Wein und bekommt nichts mit!“ „Ich habe dir heute Mittag schon gesagt, dass ich verheiratet bin, und zwar gücklich!“ „Ha“, lachte er „so sieht es auch aus. Du bist befriedigt, weil er betrunken im Sessel liegt. Hältst du mich für blöd?“ „Nein, natürlich nicht, aber ich will mir meine Ehe nicht kaputt machen, das musst du doch verstehen, oder?“ „Ach was, was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Schau nur, wie du auf mich wirkst. Wann hatte ER denn das letzte Mal zweimal einen stehen an einem Tag? Hmm?“ „Eigentlich noch nie, um ehrlich zu sein“ seufzte Silke. Gut sie hatte recht, aber wir hatten doch 4-5 mal Sex in der Woche! Das sollte doch eigentlich genügen. Und außerdem war SIE es ja, die nicht mehr Erfahrungen sammeln wollte. Sie schaute auf seine Schlafanzughose, die wie ein Zelt ausgebeult war. Urplötzlich glänzten ihre Augen wieder und sie flüsterte: „Aber nur wichsen, einverstanden? Und bitte draußen, damit er nichts mitbekommt!“ „Blödsinn, der pennt tief und fest, und außerdem ist es viel geiler, wenn es hier drinnen passiert. Zudem wirst du ihn nicht nur wichsen, sondern ich werde dich lehren, ihn ganz in den Mund zu nehmen.“ „Das geht doch gar nicht, der ist viel zu groß!“ „Sooo,“ fragte er scheinheilig. „Ja, sogar viel größer als der von meinem Mann.“ „Dann zeige dich dankbar und leck ihn.“ Und tatsächlich zog sie seine Schlafanzughose bis zu den Knien herunter. Dabei schnalzte sein Rohr gegen ihr Gesicht, was sie zum Kichern veranlasste. Der Wein zeigte deutlich Wirkung. „Oh ja, und wie der größer ist! Ich kann meine Schwiegermutter gar nicht verstehen, dass sie diese Prachtlatte aus dem Haus gehen ließ.“ „Sie hatte keine andere Wahl, sie war zu alt und ihre Euter hingen wie Lappen an ihr herunter. Wenn ich mir deine dagegen anschaue. Du hast so geile Möpse, wie ich sie schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen habe. Und glaub´ mir: Ich habe schon viele gesehen. Ich liebe große Titten, und das wollte deine Schwiegermutter einfach nicht akzeptieren!“ „Na, wenn sie dir so gefallen, dann knete sie richtig durch,“ grinste sie. Das ließ sich Hubert nicht zweimal sagen und schob ihr Nachthemd nach oben, während sie anfing, seinen Speer mit den Händen zu verwöhnen. „Wenn du schon so dasitzt, dann zeig mir auch deine Möse,“ befahl er ihr und sie meinte:“ Du spinnst, das lasse ich nicht zu, wenn er aufwacht kann ich mich gar nicht so schnell wieder anziehen,“ „Du machst, was ich dir sage, du dicke Sau!“ Plötzlich veränderte er seinen Ton. „Jetzt wird nicht mehr herumgespielt. Du wirst dich jetzt schön auf meine Rute setzten und ich werde dir dein bisschen Hirn rausficken, ist das klar?“ Sie schluckte kurz, aber der Alkoholspiegel und ihre einsetzenden Fantasien gewannen. Sie nickte kurz. Sie schien Gefallen daran zu finden, was hier passierte. Ein alter Mann mit riesigem Schwanz vor ihr, ihr Mann keine 3m gegenüber schlafend und betrunken im Sessel. Sie stand auf und wollte sich auf ihn setzen, da stieß er erst mit dem Finger in die Möse meiner Frau. Sie stöhnte kurz auf und flüsterte: „Du bist verrückt, aber mach´ bitte weiter!“ „Was hast du gesagt?“ fragte er absichtlich nach. „Bitte, bitte, mach weiter!“ Kaum hatte sie dies ausgesprochen, zog er sie über sich und sie stand direkt über seinem Schwanz. Er zog sie leicht zu sich herunter und als ihr Loch an seiner Eichel anstieß, zog er sie mit einem Ruck auf seinen Speer, der bis zur Hälfte in sie eindrang. Sie schrie spitz auf und schaute sofort zu mir herüber, ob ich etwas mitbekommen hatte. Ich tat so, als schliefe ich tief und fest. Dann stöhnte sie: „Ooooh Gott, ist der riesig! Das ist das schönste, was ich je in meiner Fotze hatte!“ „Und das ist noch nicht alles, meine geile, dicke Sau!“ Sagte es und stieß sein Monster bis zum Anschlag in ihr Loch. „Aaaaahh, ja, beschimpfe mich, das macht mich geil, du alter Bock.“ Sie fing an, auf ihm zu reiten, dabei saß sie mit dem Gesicht zu mir, so dass ich vorsichtig sein musste, um mich nicht zu verraten. Er hämmerte seinen Riemen in das Loch meiner Frau wie eine Dampframme, dabei schaukelten ihre Titten wie wild hin und her. „Oh, jaaaa, das ist gut, besser als jeder Fick mit meinem Mann!“ „Dich werde ich richtig abrichten, zu meiner Ficksau!“ „Für diesen Schwanz werde ich alles tun!“ „Das will ich auch hoffen, du Miststück.“ Nun ritt sie wie besessen seinen riesigen Pfahl, wobei er sie an ihren Arschbacken erst nach oben hievte, um seinen Schwanz ganz aus ihr herauszubekommen und anschließend lies sie sich wieder komplett bis zu seiner Wurzel herunter, was sie mit einem tierischen Grunzen beantwortete. Nach ca. 5 Minuten stiess er sie an: „Los, dreh dich um, du fette Kuh, dass ich dir deine dicken Euter durchkneten kann!“ „Ja, mein Herr,“ stöhnte sie „alles was du willst.“ „Alles?“ fragte er wieder. „Ja, alles. Verlange es und ich tue es.“ „Zuerst wirst du mich zu Ende reiten und ich werde dein enges, speckiges Loch füllen. Dann sehen wir weiter.“ Und wieder hob und senkte sie sich auf seinem Schwanz in einem Tempo, das mir zu schaffen gemacht hätte. Aber dieser alte Sack schien über eine Wahnsinnskondition zu verfügen. Plötzlich fragte er sie: „Nimmst du was?“ Und sie antwortete: „Ich habe die Spirale.“ Kaum hatte sie dies gesagt, fing Hubert an zu grunzen und jagte seine Ladung in die Möse meiner Frau, die dabei einen weiteren Orgasmus bekam. Seinem Stöhnen nach kam er in mehreren Schüben in sie, obwohl er bereits am Morgen eine große Spermaladung in sie hineingepumpt hatte. Sie blieb auf ihm sitzen und sagte: „Mein Gott war das gut. Ich kann gar nicht glauben, dass du zweimal kannst an einem Tag.“ „Ich werde dir jetzt mal etwas zeigen, du Schlampe! Steh´ auf!“ Sie schaute ihn etwas ungläubig an, aber sie stand auf und sein Riemen ploppte aus ihrem Fotzenloch. Dieses Ding stand noch immer!! Zwar nicht mehr 100-prozentig hart, aber noch erregt und in voller Länge. Dabei glänzte er im Wohnzimmerlicht. Wie war so etwas möglich? 61 und potent wie ein 18-jähriger! Sie sah auf seinen Schwanz und fing an zu grinsen. „Das glaub´ ich einfach nicht. Der steht ja immer noch. Willst du etwa noch mal?“ „Diese Frage wirst du mir nie wieder stellen, du Fotze! Ich habe dir vorhin gesagt, dass ich dir heute beibringen werde, wie man diesen Schwanz richtig bläst, und das wirst du nun tun. Wie du siehst, ist er nicht ganz steif, aber länger als dein Mund. Deswegen wirst du dich nun entspannen und ihn ganz langsam aufnehmen, bis er hinten an deiner Gurgel anstösst.“ „Und dann?“ fragte sie. „Du wirst schon sehen…“ Sie öffnete ihren Mund und nahm seine Eichel langsam auf. Sein Schaft fuhr langsam Stück für Stück weiter in ihren Mund, bis sie plötzlich innehielt. Scheinbar war er an ihrem Zäpfchen angekommen. Sie schaute ihn fragend an, aber er sagte nur leise: „Entspann´ dich“ und nach einer unendlichen Sekunde drückte er seinen Riemen einfach weiter in ihren Hals. Silke´s Augen schienen aus ihren Höhlen zu quellen und sie fing an zu würgen und zu gurgeln. Aber ohne Erbarmen hielt er ihren Kopf fest und drückte seinen Schwanz noch ein Stück weiter hinein. Mit einem Ruck zog er ihn ganz wieder heraus, Dabei zog er eine riesige Menge Spucke mit heraus. Sie rang nach Luft und würgte wieder. Tränen rannen über ihr Gesicht. Er fragte: „Willst du weitermachen?“ „Für diesen Schwanz tue ich alles!“ „Ich frage dich noch einmal: Wirklich alles?“ „Ja, Hubert, alles“.

Nun bekam ich es doch mit der Angst zu tun, trotz Geilheit meine Frau in ihrem Rausch an diesen Mann zu verlieren und öffnete die Augen. Er sah mich nur kurz an und meinte: „Aha, der Glückspilz ist aufgewacht.“ Silke schoss erschrocken herum. Sie wurde knallrot und wollte eine Entschuldigung stammeln, da schlug er ihr mit seinem Schwanz ins Gesicht und sagte: „Schnauze, Fickstück!“ „Jetzt reicht´s aber, spinnst du, oder was?“ schrie ich ihn halb benommen an. Aber er konterte nur: „Ich tue nur, was deine dicke Sau will und auch verdient. Stimmt doch, oder?“ Dabei sah er Silke von oben herab an. Sie schaute erst ihn, dann mich und dann wieder ihn an, sagte aber nichts. Es schien, als wollte sie in diesem Moment im Erdboden versinken. Wieder hieb er ihr mit seinem Rohr ins Gesicht. „Also, was ist?“ Ohne zu antworten öffnete meine Frau ihren Mund und schob sich seinen Schwanz wieder bis zur Gurgel in den Mund. Ein hämisches Grinsen huschte über Huberts Gesicht und er sagte: „Keine Antwort ist auch eine. Nun, so wie es aussieht, bin ich jetzt der Glückspilz.“ Mit diesen Worten klemmte er den Kopf meiner Frau zwischen seine Hände und drückte seinen Schwanz noch ein Stück weiter in ihren Hals als vorher. Wieder gurgelte und würgte sie, Tränen kullerten über ihr Gesicht, aber er kannte wieder kein Erbarmen. „Du wirst dich daran gewöhnen, ab heute einen richtigen Schwanz zu haben, und du wirst dankbar sein. Und du – dabei schaute er mich an – wirst dich auch daran gewöhnen, einen Leithund vor dir zu haben, der deine dicke Kuh fickt, bis sie nicht mehr kann. Und wenn ich fertig bin, dann darfst du – vielleicht!“ Ich war total gelähmt. Ich wusste nicht mehr, wie ich reagieren sollte. Der Wein machte mir auch zu schaffen und so stand ich im Wohnzimmer zusammen mit meiner Frau, die dabei war, meinem „Fast-Stiefvater“ den Schwanz zu blasen, ja mehr noch, sie verschlang ihn förmlich. Er zog ihn wieder heraus und abermals kam eine große Menge Spucke mit. Sie hing in großen Fäden an seinem Schwanz und tropfte nun auf die großen Titten meiner Frau. „Es scheint ihm zu gefallen“ lachte er mit Blick auf meine Hose, die fast von meinem Schwanz gesprengt wurde. „Du kannst ihn dir ja wichsen, während ich es deiner Frau richtig besorge!“ Ich schaute Silke noch einmal fragend an, aber sie kicherte nur und meinte: „Mach, was du willst, dein bisschen Sperma macht auch nicht mehr viel her bei der Menge, die ich heute schon abbekommen habe.“ Wie in Trance holte ich meinen Schwanz aus der Hose und fing an, ihn zu wichsen. „Wehe, du spritzt, bevor ich MEINE Ladung losgeworden bin,“ schnauzte er mich an. Und mit diesen Worten drückte er seinen Schwanz ganz in den Hals meiner Frau. Diesmal ohne äußerliche Reaktion schluckte sie seinen Speer ohne zu murren. Er trieb ihn rein und raus, rein und raus und sie kniete nur da, drückte mir ihre dicken Arschbacken entgegen und genoss das Schauspiel und die Art, wie Hubert mit ihr umsprang. „Wie du siehst, muss man die Fotzen nur richtig erziehen“ erzählte er mir währenddessen, als wären wir zusammen bei einem Geschäftsessen. „Ich hätte ihr schon damals ihr Loch weiten sollen, aber sie war noch zu jung.“ Silke saß immer noch da und ließ sich in ihren Mund ficken, dabei fingerte sie sich in ihrem Loch und holte eine gute Hand voll Sperma aus ihrer Fotze. Als er wieder seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, steckte sie sich die Hand mit dem Sperma in ihren Mund und ließ es auf ihre dicken Euter laufen. „So ist es gut, mein Kind,“ sagte er. „Und nun geht´s zum Endspurt.“ Er blieb mit seinem Riemen vor dem Gesicht meiner Frau stehen und schaute sie an. „Los, wichs ihn fertig!“ Sie nahm beide Hände und umschlang dieses Monstrum, fing an zu wichsen und leckte dabei seine Eichel. „Hmm, jaa, so ist es gut. Jaaa, jaaa, jaaaaaaa, ich koooommmmmmeee…!“ und mit diesen Worten schoß er seine heute dritte Ladung in ihr bereits verschmiertes Gesicht. Erst kamen nur ein paar dicke Tropfen, und ich dachte: „auch er ist jetzt leer“. Aber dann schoss ein fetter Spermastrahl in ihren Rachen. Er drückte seinen Schwanz zusammen und rief: „Schluck, du fette Sau!“ und sie gehorchte. Noch nie tat sie das bei mir, in all den Jahren nicht. Und bei ihm… Sie öffnete wieder ihr Fickmaul und er liess seinen Schwanz aus der Umklammerung heraus. Und erneut schoss ein Strahl heraus. Dieses Mal traf es ihre Wange, ein weiterer ihre Nase und schließlich 5 weitere Schübe ihre Titten. Sie war nun von oben bis unten versaut. „Leck ihn sauber, mein Miststück!“ „Mein Miststück“, so sprach er in meinem Beisein mit meiner Frau. Aber schon verwarf ich die Wut, denn sie sah total geil aus, so benutzt und bespritzt. Und schon stellte ich mich vor sie und wichste meinen Schwanz zu Ende. Als ich ihr auch ins Gesicht spritzen wollte, zog Hubert meine Frau weg und sagte: „Spritz, wohin du willst, aber nicht auf meine Hure!“ Das war zu viel für mich. Ich schoss meine Sahne im hohen Bogen aus meinem Schwanz und spritzte über den Kopf von Silke auf die Couch. Es war der intensivste Orgasmus, den ich je hatte. Nach drei weiteren Spritzern ging ich in die Hocke und war fertig. Die ganze Situation schaffte mich. Hubert zog Silke hoch und sagte ihr: „Komm mit, wir haben noch viel vor.“ Sie kicherte wieder, betrunken wie sie war, und ging mit ihm in unser Gästezimmer. Ich folgte ihnen wie ein Hündchen, bereits wieder geil, aber ohne Erektion. Schließlich hatte ich gerade abgespritzt.

Hubert lag auf dem Gästebett und sein Monstrum lag auf seinem Bauch. Silke beugte sich über ihn und fing an, ihn zu wichsen und seine Eichel zu lecken. Diesmal dauerte es etwas länger, bis er ihn wieder hochbekam. Nach ca. 5 Minuten stand er wieder wie eine Eins. Noch immer war dies ein unglaubliches Phänomen für mich. Er war bereits dreimal gekommen an einem Tag, und noch immer war er geil. Konnte er denn nie genug bekommen? Scheinbar nicht.

„So, meine dralle Sklavin“, sagte er zu ihr. „knie dich auf´s Bett und strecke mir deine herrlich runden Arschbacken her.“ Sie tat wie ihr geheissen, und als er seinen Riemen am Loch meiner Frau ansetzte, wurde auch mein Schwanz wieder langsam steif. Sie sah mich dabei an und sagte zu Hubert: „Komm, mein geiler Bock, steck mir deinen Hengstriemen in meine Fotze!“ Das liess er sich nicht zweimal sagen und rammte seinen Schwanz ohne Unterbrechung in sie hinein. Dabei schrie und quiekte Silke wie ein Schwein. Er hämmerte seinen Schwanz in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihr Loch, so dass sie drei Orgasmen hatte und nach ihrem dritten fast ohnmächtig wurde. Sie schien der Welt total entrückt, lag mit dem Gesicht auf der Zudecke und schaute mich ab und zu gedankenverloren an und streckte Hubert ihren dicken Arsch entgegen. Dies zelebrierte er etwa 5 Minuten ohne Unterbrechung, als er seinen Schwanz aus ihr herauszog und sie umdrehte, so daß er sie nun auf dem Rücken liegend weiterficken konnte. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Euter hin und her und auch ihm schien der Anblick sehr zu gefallen. Nach weiteren 3 Minuten fing er wieder an zu keuchen und sagte: „So, jetzt gebe ich dir den Rest, mein Milchmädchen!“ Sie stöhnte und jammerte wie verrückt dabei, wahrscheinlich hatte er ihr Loch schon wund gefickt, aber er kannte immer noch kein Erbarmen. Schließlich fasste er sie mit beiden Händen an ihren Titten, quetschte sie fast blau und schrie seinen Orgasmus laut heraus. Sein vierter Höhepunkt an einem Tag! Nach mehreren Fickbewegungen sank er auf sie nieder und rollte sich dann zur Seite. Sein Speer war total nass von den Säften meiner Frau und seinem Sperma. Während er neben ihr lag, forderte er sie auf:“ Leck ihn sauber, du Sau!“, was sie auch in ihrem Nebelzustand tat. Diesmal war es wirklich nur eine Reinigung. Allerdings wurde ich bei der ganzen Szenerie so geil, dass ich zu ihnen ging und nun vor den beiden am Bett stand. Das Loch meiner Gattin klaffte weit auseinander und war feuerrot. Er lag daneben und war ziemlich fertig. Normalerweise hätte ich mich angewidert wegdrehen und gehen sollen, aber nun erfüllten sich meine „schlimmsten“ Fantasien zur Wirklichkeit. Mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab. Was blieb mir also anderes übrig, als hinzuknien und meinen Schwanz in dieses malträtierte Loch zu stecken. Es war unbeschreiblich! Glühend heiß, klatschnass und klebrig. Ich stieß hinein und spürte kein Fleisch mehr, nur Nässe. Sie schien gar nicht zu bemerken, dass ich sie gerade fickte, so geweitet war sie. Nach wenigen Stössen spürte ich den herannahenden Orgasmus und spritzte mit letzter Kraft meine Sosse in das Loch meiner Ehehure. Dann zog ich ihn heraus, kletterte über sie und steckte den nassen Riemen in ihren Mund. Sofort fing sie an zu saugen und säuberte ihn. Danach ging ich mit zitternden Knien in unser Schlafzimmer und schlief erschöpft ein.

Am nächsten Morgen wachte ich verstört auf. Alles erschien mir wie ein Albtraum. Der letzte Abend – war das echt oder habe ich das alles nur geträumt? Ich drehte mich zur Seite und hielt Ausschau nach meiner Frau. Sie lag friedlich schlafend auf ihrer Seite, zugedeckt, aber wie man spicken konnte nackt. Das machte mich geil, weil ihre großen Brüste herausschauten. Ich griff an ihre mächtigen Titten und massierte sie. Sie fing an zu schnurren und bewegte sich ein bisschen. Plötzlich wurde sie wach. Sie sah mich an und lächelte. Ich wusste immer noch nicht, ob die letzte Nacht real war oder ich nur aufgrund des Weines geträumt hatte. Ich wollte weiter machen, aber sie flötete: „Schatz, ich muss auf´s Klo. Warte hier, ich bin gleich zurück.“ Sie sprang aus dem Bett, zog ihr Nachthemd über; dabei hüpften ihre Titten wie Bälle auf und ab unter ihrem Nachthemd. Mein Schwanz stand wie eine Eins, was sie beim Rausgehen auch sah. Sie stoppte und sagte: „Also, so kann ich dich ja nicht liegen lassen!“ Sprach´s und kam an mein Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn ziemlich hart und schnell zu wichsen. Ich brauchte keine drei Minuten, als ich ihr zustöhnte: „Oh Gott, mir kommt´s!“ „Aber keinen Laut, du weißt, dass Hubert nebenan schläft!“

Ich spritzte meinen ganzen Saft heraus und unterdrückte so gut es ging mein Stöhnen. Drei vier Schübe spritzten im hohen Bogen aus meiner Eichel auf meinen Bauch, dann war Ebbe. Silke kicherte erfreut und sagte: „Mensch, der hat ja ganz schön Druck!“ Ich vergaß vor Glückseligkeit am Morgen total, was am Vorabend geschah. Sie stand auf, warf mir eine Klorolle zu und sagte: „Mach´ dich schön sauber, immerhin ist heute Sonntag. Ich mach Frühstück und hole dich dann.“ Sie ging aus dem Zimmer und trippelte Richtung Bad. Ich drehte mich zufrieden zur Seite und machte die Augen zu. Bevor ich einnickte, hörte ich, wie die Gästezimmertür aufging. Ich war schlagartig wach! Sofort schoss mir das Blut in den Kopf und meine Erregung stieg. Plötzlich machte mir die ganze Situation nichts mehr aus. Ja, ich wollte förmlich, dass jetzt etwas passierte. Leise huschte ich aus dem Bett und ging zur Tür. Gerade sah ich noch, wie Hubert ins Bad ging. Ich wusste, dass meine Frau auch dort war. Ich folgte ihm auf Zehenspitzen. Am Badezimmer angekommen, hörte ich, wie sie sich unterhielten. „Morgen, Kleines!“ „Oh, guten Morgen, mein Hengst. Wie ich sehe, hast du schon eine kräftige Morgenlatte.“ „Klar, und die will ich jetzt loswerden. Magst du zusehen?“ „Aber natürlich, du Stier.“ Ich sah durch das Schlüsselloch und konnte erkennen, wie Hubert vor der Toilette stand und seine Schlafanzughose nach unten zog. Silke saß auf der Badewanne. Wollte er etwa im Stehen pinkeln? Das war bei uns doch schon lange tabu. Sein riesiger Riemen stand kerzengerade von ihm weg, seine Eichel schaute ein wenig heraus. Er wollte gerade loslegen, als Silke sein Ungetüm schnappte und in ihren Mund steckte. Sie saugte und wichste wie der Teufel, und seinem Stöhnen nach gefiel es ihm. Er sagte:“ So ist es recht, meine dicke Sklavin, mach das Rohr schön frei!“ Sie antwortete nicht und massierte seinen dicken Schaft weiter. Nach ca. 2 Minuten stöhnte er: „Mach dein Blasmaul schön weit auf, ich komme! Aaaarghh…!“ Und schon schoss der erste Strahl in ihren Mund, der zweite traf ihre Nase und der dritte ihre Augen. Seine Ladung schien schier unerschöpflich, denn der vierte Strahl traf ihre Wange und drei weitere Spritzer klatschten in ihr Gesicht, so dass sie total eingesaut war. Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und öffnete die Tür, bereits meinen Schwanz wichsend. Er drehte sich kurz zu mir und meinte: „Ah, guten Morgen. Wie du siehst, habe ich meiner Fotze gerade ein neues Make-up verpasst. Was hältst du davon?“ „SEINE Fotze“ nannte er sie. Ich hielt das Gefühl von brennender Eifersucht und Geilheit nicht lange aus und stellte mich vor meine dralle Kuh. Ich wichste meinen Schwanz noch drei- oder viermal und schoss zum zweiten Mal an diesem Tag ab. Ein Spritzer ging in ihre Haare, ein weiterer traf ihr Gesicht und ein letzter ihr Nachthemd auf der Höhe ihrer Titten.

Hubert drehte sich um und sein Riemen schaukelte halbsteif zwischen seinen Schenkeln. Seine Haut war schon alt, aber dieses Ding schien ein Eigenleben zu führen. Keinerlei Runzeln oder Alterserscheinungen. Er zuckte noch ein bisschen und eine kleine Samenfahne hing von seiner Eichel herab. Er wollte gerade an das Pissbecken gehen, da rief Silke ihm zu: „Hey, ich sehe ja gar nichts mehr, gebt mir doch was zum Saubermachen!“ Er hielt kurz inne und sagte dann: “Warum eigentlich nicht? Immerhin hast du mich ja vom Pissen abgehalten.“ Sprach´s und stellte sich wieder vor dieses Rasseweib, hielt seinen Schwanz hin und befahl: „Leck´ ihn erst schön sauber, dann sehen wir weiter!“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Hubert steckte seinen halbsteifen Riesen in ihren Schlund. Er stieß dabei an ihre Gurgel, was man an ihren Lauten deutlich erkennen konnte. „So ist es gut, du Kuh!“ Bei diesen Worten wurde sie schon wieder so geil, dass sie sich an ihre Fotze fasste und wild rieb. „So, jetzt werde ich dich reinigen.“ Er zog seinen Schwanz mit einem „Plopp“ aus ihrem Mund und rammte ihn wieder hinein. Dann geschah es: Er pisste meiner Frau in den Rachen. Sie erschrak und wollte aufspringen, aber er schien dies zu ahnen, drückte sie an ihren Schultern zurück auf den Wannenrand und sagte: „hier hast du deine Reinigung!“ Wieder holte er seinen Schwengel heraus und noch immer schoss ein dicker Strahl Urin aus seiner Eichel. Er traf Silke im Gesicht. Man hörte den Aufprall des Strahls wie ein Zischen, dann hielt er auf ihren Hals und schließlich auf ihr Nachthemd, welches komplett durchsichtig wurde. Er urinierte fast eine Minute ununterbrochen. Bei diesem Anblick wurde ich geil, er vor meiner Frau stehend und sie saß vor ihm und ließ sich die heiße Pisse ins Gesicht und auf den Körper spritzen. Endlich versiegte sein Urinstrahl. Silke saß völlig durchnässt auf der Wanne, rieb sich mit den Händen die Pisse aus den Augen und schaute Hubert total entsetzt an. „Bist du verrückt? Warum tust du mir das an?“ „Weil du es verdienst. Du gehörst ab sofort mir und tust, was ich dir sage. Zudem hast du gestern Abend noch geschworen, ALLES für mich zu tun. Stimmt doch, oder?“ Dabei sah er abwechselnd mich und dann wieder Silke an. Sie sah kurz an ihm hoch und dann fiel ihr Blick einmal mehr auf seinen Riemen, der immer noch halbsteif zwischen seinen Beinen baumelte. Sie leckte sich über ihre Lippen und fing auch augenblicklich an, ihre Möse zu reiben. „Antworte, Dienerin!“ Ein leises „Ja“ kam über ihre Lippen, aber abermals fauchte er sie an: „Ich will eine laute und eindeutige Antwort, du dicke Sau!“ Ohne den Blick von seinem Schwanz zu lassen, sagte sie: „Ja, Hubert, für dich werde ich alles tun, ich bin deine Zuchtkuh, ich gehöre dir.“ Es war ihr egal, dass ich daneben stand, sie war ihm total verfallen. „Gut, dann tu mir etwas gutes und wichse ihn wieder hart!“ Sie tat, wie ihr befohlen, dabei drehte er sich zu mir um und sagte: „Los, leck´ ihre Fotze, damit ich sie richtig durchficken kann.“ Wie in Trance begab ich mich auf die Knie und schob ihr Nachthemd nach oben.

Ich steckte meine Zunge tief in ihr Loch, was sie mit einem Grunzen beantwortete. Währenddessen umfasste sie weiterhin den Schwanz von Hubert und wichste wie wild. Sein Schwanz stand wie eine Lanze von seinem Körper ab und wuchs scheinbar noch weiter. Seine Eichel war fast violett und prall, dabei erschien schon ein Lusttröpfchen an seiner Eichel. Ich beneidete diesen Kerl um seine Potenz und seine Ausstattung, die ihm die Natur geschenkt hatte, ja die Unterlegenheit machte mich geil. Ich genoss es, wie er mit meiner Frau und mir umsprang. Je mehr ich meine Frau leckte, desto intensiver wichste sie den Schwanz von Hubert. Er stöhnte laut und mit einem Mal packte er sie, drehte sie herum, so dass sie über den Wannenrand kniete. Dabei bekam ich mit dem Knie einen Schlag verpasst. „Pass doch auf, du Schlappschwanz!“ fuhr meine eigene Frau mich an. Ich war so geil, dass ich auch dies genoss. Hubert stand nun breitbeinig hinter ihr, um den Höhenunterschied auszugleichen. Ihre Möse glänzte von meiner Vorarbeit. Er drückte seine Eichel kurz an das Loch meiner Frau und stieß dann volle Kanne hinein. Silke schrie kurz auf, wechselte aber sofort in wohliges Stöhnen. Sie feuerte ihn an: „Ja, ja, los, fick mich, mein Hengst. Deine dicke Zuchtsau will abgefüllt werden. Ja, jaaa, jaaaaa…!“ Sie kam sehr schnell und intensiv. Ich stellte mich in die Wanne und streckte ihr meinen Schwanz entgegen. „Darf ich?“ fragte sie ihren neuen Herrn. „Wenn du willst, dann mach!“ forderte er sie auf. Und schon verschwand mein bestes Stück in ihrem Mund.

Silke saugte wie verrückt an meinem Schwanz, so dass ich Mühe hatte, nicht sofort abzuspritzen. Ich konnte beobachten, wie Hubert sie gnadenlos und mit großer Wucht stiess, so dass ihre Titten schaukelten und gegen meinen Sack schlugen. Sie stöhnte wie verrückt und schließlich kam sie auch, während dieser Kerl ohne Unterlass weiterrammelte. Sie öffnete den Mund, entliess meinen Schwanz und schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen, wichste meinen Riemen bis ich den aufsteigenden Höhepunkt spürte und schoß ihr meine Ladung in den Rachen. Nach drei Schüben meiner Sahne gurgelte meine Frau nur noch, der Saft auf ihrer Zunge schlug Blasen. Währenddessen fickte Hubert wie ein Stier weiter, er trieb sie zum nächsten Orgasmus. Sie schrie:“Los, du Hurenbock, fick deine Sklavin, besame mich, füll mich ab! Ich kooommmmmeeeee…!“ Hubert schien auch zu kommen, denn er fing laut an zu stöhnen und nach ein paar Stössen zog er seinen Riemen heraus und grunzte; dabei wichste er seinen Schwanz langsam weiter, der klatschnass glänzte. Als es ihm kam, schoß der erste Strahl über den dicken Arsch meiner Frau hinweg, weiter über ihren Kopf und landete schließlich auf meinem Bauch, da ich ja immer noch vor ihr in der Wanne stand. Der zweite Schub klatschte auf ihre Arschbacken, die weiteren Fontänen auf ihren Rücken und in ihre Haare. Schließlich versiegte sein Strom und er schüttelte seinen Schwanz noch zweimal, so dass die Tropfen schließlich auch noch auf Silkes prallem Hinterteil landeten.

Erschöpft setzte ich mich auf den Wannenrand neben meine Frau. Sie hing mit dem Kopf und dem Oberkörper über der Wanne und Hubert setzte sich auf die Toilette. Nach ein paar Minuten des Ausruhens erhob sie sich und wusch sich. Danach ging sie in die Küche, um uns Frühstück herzurichten.

Wir saßen am Frühstückstisch. Hubert und Silke nebeneinander, ich gegenüber. Während wir unseren Kaffee schlürften, griff sich Hubert Silke´s Haare und zog sie zu sich herunter. Es war wirklich nicht zu glauben, der Kerl konnte schon wieder! Ich wurde zwar auch geil, aber war zu erschöpft, um meinen Schwengel schon wieder hochzukriegen. Silke tat wie ihr befohlen – obwohl „befohlen“ eigentlich der falsche Ausdruck war. Sie tat es sichtlich gerne und mit Hingabe. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, während Hubert genüsslich seinen Kaffee trank und sein Brötchen kaute. „Das machst Du sehr gut, mein Schweinchen,“ sagte er zu ihr. „Blas ihn schön weiter!“. Silke fuhr weiter auf und ab und sein Schwanz war jetzt wieder zur vollen Größe ausgefahren, so dass man seine Eichel über dem Tischrand erkennen konnte, wenn sie ihn aus ihrer Mundfotze entließ. Inzwischen spürte ich keinerlei Eifersucht mehr, es war einfach nur noch geil, was dieser Kerl mit meiner Frau anstellte.

Jedes Mal, wenn sie nach oben ging, ploppte sein Riemen heraus und die dicke, violette Eichel glänzte und war zum Bersten mit Blut gefüllt. Ich war inzwischen dabei, den Tisch abzuräumen und brachte das gefüllte Tablett zur Spüle. Dies nutzte Hubert, indem er zu meiner Frau sagte: „Los, du fette Sau, beug´ Dich über den Tisch und strecke mir Deinen herrlich dicken Arsch her.“ Sofort stand sie auf, beugte sich über den Tisch und wartete sehnsuchtsvoll auf das Eindringen dieses Monstrums. Als er sich scheinbar zu viel Zeit ließ, feuerte sie ihn an: „Du geiler Bock, gib´ mir endlich deinen ewig geilen Schwanz!“ Er schaute sie kurz an und fauchte sie an: „Wenn du meinen Riemen haben willst, dann bitte erst darum.“ „Bitte, bitte, fick´ mich, ich brauche es so!“ bettelte sie in einem unterwürfigen Ton. Es war ein unglaublich geiler Anblick, als Hubert seinen dicken Schwanz am Loch meiner Frau ansetzte und dann Zentimeter für Zentimeter sein pulsierendes Fleisch hineintrieb. Silke grunzte wieder wie ein Tier und Hubert fing an, sie langsam zu ficken, wobei er seinen Pint erst ganz hinein und dann ganz heraus zog, nur um ihn wieder einzuführen. Jedes mal, wenn er ganz drin war, schien er auch in ihren Muttermund zu stoßen, was sie extrem aufschreien und stöhnen lies. „Ich werde Dir heute zeigen, dass man mit seinem Schwanz so weit in den Muttermund eindringen kann, dass der Saft auch frisch dort ankommt.“ Dabei fickte er sie seelenruhig weiter und Silke kam ein um´s andere Mal. Sie war fast schon besinnungslos, als er kurz innehielt und sagte:“ Bist Du eigentlich schon mal in deinen dicken Arsch gefickt worden?“ Sie erschrak und stöhnte: „Nein, noch nie, ich mag das auch nicht.“ „Du wirst es schon noch zu schätzen wissen, denn schließlich will ich auch ficken, wenn Du Deine Tage hast!“ „Aber Dein Riemen passt doch schon fast nicht in meine Fotze, wie soll er denn dann da…rein passen?“ fragte sie. „Mach´ Dir mal darüber keine Gedanken, wie bereits beim Blasen – einfach entspannen und geniessen!“ „Bitte, warte noch ein bisschen, ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen“ bettelte sie. Er war einverstanden und fickte sie langsam und druckvoll weiter. Schon bald kam sie ein weiteres mal unter spitzen Schreien und auch ihm schien der Saft zu steigen. „Ich spritze Dir jetzt in Deinen Muttermund, meine geile dralle Kuh!“ Mit diesen Worten stieß er noch fester zu und hielt inne. Obwohl er sich nicht bewegte, sah man deutlich, wie sein Schwanz pumpte. Silke kam noch einmal und quiekte wie ein Schwein.

Er zog seinen Riemen langsam aus der Fotze meiner Frau. Sein Schwanz hatte zwar noch die ganze Länge, hing aber halbsteif an ihm herunter. Wieder tropften Spermafäden aus seiner Eichel. „Sauberlecken!“ stieß er sie an, was sie auch unverzüglich tat. Während sie vor ihm kniete und seinen Riemen mit ihrer Zunge säuberte stand ich daneben und wichste meinen Schwanz. Silke schaute beim Lecken kurz herüber und das gab mir den Rest. Ich spritzte im hohen Bogen quer durch die Küche direkt vor ihr auf den Boden. Sie sah wieder zu „ihrem“ Herrn auf und entließ sein Monstrum aus ihrer Mundfotze. „So war´s gut, mein Schatz“, lächelte er. „Für jetzt ist es genug.“

Er zog seine Hose wieder an und ging duschen. Ich sah meine Frau an und fragte sie, wie es denn weitergehen solle mit uns. Sie zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Warte einfach ab, wir werden schon sehen, was kommt.“

Für den Nachmittag kündigte sich ihre Cousine an. Sie wollte sich die Haare von meiner Frau machen lassen. Hubert hörte das Telefonat und sagte dann zu mir, wir sollten uns für diese Zeit aus dem Staub machen. Während wir also aus dem Haus gingen, um den Frauen ihre Freude beim Quatschen und Haare machen zu lassen, ging ich mit Hubert in eine Kneipe in der Nähe. Er hatte eine Aktentasche aus seinem Auto mitgenommen und ich fragte mich schon, was das solle. „Ich werde dir mal zeigen, was man alles im Leben bekommen kann, wenn man einen großen Schwanz und einen starken Willen hat!“ Er wirkte wirklich selbstbewusst. Er öffnete seine Aktentasche und kramte ein Fotoalbum heraus. Darauf waren mindestens 30 Frauen zu sehen, die er in eindeutigen Posen fotografiert hatte. Allen war eines gemein: Sie waren äußerst üppig und hatten grosse bis riesige Brüste. „Wie schaffst Du das nur?“ fragte ich ihn. „Ganz einfach“, meinte er, „Du musst die Fotzen nur richtig geil machen und ihnen dann zeigen, wer das sagen hat. Wenn sie glauben, sie hätten dich im Griff, musst Du den Spieß einfach herumdrehen!“ Das klang simpel, aber bei mir klappte das nicht. Nicht nur, weil ich es mit anderen Frauen nicht probiert hatte und meiner Frau immer treu war, aber selbst sie nicht unterwerfen konnte. „Ich zeig´ Dir jetzt mal was,“ sagte er und schielte auf die Bedienung, die in der Kneipe bediente. „Diese geile Sau habe ich schon beim reinkommen gesehen und wollte sie haben.“ Die Bedienung kam an unseren Tisch und nahm die Bestellung auf. Ich musterte sie kurz und sah, dass sie eine dunkelhaarige Frau von ca. Anfang 40 war und recht drall. Ein eigentlich hübsches Gesicht, stämmige Beine und einen für ihre Figur geraden Hintern. Aber ihre Brüste waren die reinsten Monster. Meine Frau hatte schon riesige Titten, aber die waren noch um einiges größer. Ihre weiße Bluse war zum Bersten gefüllt. „Was darf ich den Herren bringen?“ fragte sie. Hubert lächelte sie an und scannte sie von oben bis unten ab. „Wenn ich gewusst hätte, dass hier so schöne Frauen arbeiten, wäre ich schon viel früher in diese Kneipe gekommen.“ Sie sah ihn etwas verstört an und ich sagte zur Ablenkung: „Eine große Apfelsaftschorle, bitte!“ „Aber bei mir bräuchten Sie hier nicht arbeiten,“ pfiff Hubert dazwischen. „Was denn dann,“ fragte sie jetzt etwas lächelnd, um ihn aus der Reserve zu locken. „Ich würde sie von morgens bis abends verwöhnen, denn die Männer, die hier hereinkommen, müssen ja verrückt werden bei Ihrem Anblick.“ Trotz der deutlichen Worte reagierte sie keineswegs bösartig, sondern fragte: „Möchten sie sich erst innerlich abkühlen mit einem Getränk unseres Hauses oder ist ihnen das Blut bereits in einen anderen Körperteil gerutscht?“ Sie schien diese Anmache zu kennen, so cool wie sie reagierte, aber Hubert ließ sich nicht beirren und rutschte etwas mit seinem Stuhl neben den Tisch und saß nun direkt vor ihr. „Wenn ich schon so reagiere, wie ist es denn dann mit all den anderen Männern, die sie täglich bedienen?“ Dabei zeigte er auf seine Hose, in der sich sein mächtiges Gerät mehr als deutlich abzeichnete. Sie sah erst abwertend hin, aber als sie die vermeintliche Größe sah, wurde sie blass. „Oh Gott, „ flüsterte sie, „ist der…echt?“ „Das lässt sich ganz einfach feststellen. Ich gehe jetzt zur Toilette und da hier gerade sowieso nichts los ist und ihr Chef am Tresen beinahe einschläft, könnten Sie ja mal einen Test durchführen.“ Sie zögerte kurz mit einem Blick zu ihrem Boss, der gar nicht merkte, dass sie hier geradewegs zum Ficken aufgefordert wurde, und dann fiel ihr Blick wieder auf seinen riesigen Pint, den sie durch die Hose deutlich erkennen konnte. „Ich muss sowieso auf die Toilette,“ stammelte sie und ging mit ihrem Notizblock in Richtung Toiletten. Hubert drehte seinen Stuhl wieder zu mir und sagte: „Hör zu, hier in der Tasche ist meine Kamera. So bald ich da rein gehe, folgst du mir im Abstand von max. zwei Minuten. Dann kannst du nicht nur sehen, was ich Dir erzählt habe, sondern auch auf Film festhalten. Ich wünsche Dir viel Spaß – ich werde ihn auf alle Fälle haben!“ Er stand auf und ging auf die Herrentoilette. Vor der Tür stand die Bedienung und folgte ihm hinein. Ich holte die Kamera aus seiner Aktentasche und ging ebenfalls, aber mit langsamen Schritten, zur Herrentoilette.

Ich öffnete vorsichtig die Tür, aber es war niemand zu sehen. Dafür hörte man die beiden leise sprechen: „Du hast echt die geilsten Titten, die ich je gesehen habe,“ sagte er, während sie antwortete: „wenn auch nur die Hälfte von dem echt ist, was ich da draussen gesehen habe, dann kann ich es gar nicht erwarten.“ Ich ging ganz hinein und ging auf die Toilettentüren der Kabinen zu. Die dritte Tür stand offen und ich sah verstohlen hinein. Hubert stand vor dem Klobecken und schaute in meine Richtung, liess sich aber nicht anmerken, dass ich da war. Ich bereitete die Kamera vor. „Schau nach!“ befahl er ihr und sie ging sofort auf die Knie. Langsam und genussvoll öffnete sie seinen Reißverschluss, aber sein Riemen konnte da nicht heraus. Also öffnete sie seine Hose komplett und streifte sie bis zu seinen Kniekehlen herunter. Unter seiner Unterhose beulte sich sein Schwanz gewaltig aus. „Oh, mein Gott, der ist ja riiieesig!“ stöhnte sie. „Zieh deine Bluse aus, damit ich deine Euter sehen kann.“ Sie gehorchte, genau wie meine Frau, und öffnete blitzschnell ihre Bluse darunter erschien ein weißer einfacher BH, der sehr breite Riemchen hatte; kein Wunder, denn er hatte gigantische Fleischmassen zu halten. „So ist es schön, und nun sag´mir deutlich, was du willst.“ „Ich will diesen Schwanz!“ „Da fehlt wohl noch etwas, oder?“ fragte er scheinheilig. „Biittteeee!“ kicherte sie.

„Dann nimm ihn Dir,“ sagte Hubert und diese ihm eigentlich fremde Frau zog genüsslich seine Unterhose herunter. Sein Schwanz schnellte hervor und traf ihre Nase. Seine Eichel schaute wieder halb heraus und sein Glied war bestimmt noch mal 3 cm grösser als sonst. Sie zog den Duft seines Schwanzes tief ein und öffnete dann ihren Mund. Inzwischen machte ich mit der Digicam mehrere Bilder. Sie bemerkte mich gar nicht und ich glaube, es wäre ihr egal gewesen. Hubert stand breitbeinig vor ihr und führte seinen Riemen in ihren Mund und wieder heraus. Sie umfasste nun seinen Pint mit beiden Händen und wichste ihn gleichzeitig, während sie seine Eichel mit der Zunge und ihren Lippen bearbeitete. Er drückte seinen Schwanz bis in ihre Gurgel, was man durch die mir bereits bekannten Gurgellaute erkannte. Aber er machte unbarmherzig weiter. „So, Du Eutersau, wichs und blas´ ihn schön fertig, damit ich wieder ein bisschen Ruhe habe.“ Es hörte sich an, als wäre er nymphoman, wenn man bei einem Mann überhaupt davon sprechen kann. „Jaaaa, so ist es gut, nimm die Eichel in deinem Hals auf, du dicke Schlampe! Gefällt es Dir?“ fragte er sie. Sie antwortete nur mit einem „hmmmm“, was eindeutig nur JA bedeuten konnte. Er sah mich an und sagte: „Los, schiess ein paar Aufnahmen von der Seite und vorne. Ich will die Titten dieser Sau auf Bild bannen.“ Sie sah kurz herüber, als ich mich über die Trennwand der Toilette beugte, machte kurz große Augen und machte dann aber total aufgegeilt weiter. Sie entliess kurz seinen Speer aus ihrem Mund und fragte: „Fickst du mich auch damit?“ Diese Frage klang fast schon weinerlich. „Heute nicht, ich habe zu Hause noch was zu erledigen, aber ein anderes Mal ganz bestimmt!“ Sie wichste weiter und ihr Oberkörper schaukelte dabei, so dass ihre Titten DEN BH fast zerissen. Ihre Warzen standen wie Schmiernippel ab und drückten durch den weißen BH. Immer noch machte ich aufgegeilt Bilder ohne Unterlass. Dann nahm er seinen Schwanz selbst in die Hand und wichste zwar langsam, aber zog seine Vorhaut mehr als bis zum Anschlag zurück. Seine Eichel wurde noch ein bisschen dicker und er fragte: „Sag´s mir, wo du es hinhaben willst!“ „Spritz, wohin du willst, du Stier!“ rief sie ihm zu. Das lies er sich nicht zweimal sagen und hielt auf ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge heraus und sein erster Strahl verliess seinen Riemen und einem lauten Schreien und traf ihr Gesicht. Und obwohl er heute schon mehrfach kam traf dieser erste Strahl mit einem Klatschen ihr Gesicht. Dann steckte er seine Eichel in ihren Mund und spritzte wieder einen Strahl – klick,klick, klick – und schließlich unter weiterem Stöhnen vergoss er seinen Saft auf ihren Titten, bzw. Büstenhalter. Weiter machte es in meiner Hand „klick, klick, klick“ und meine Hose wollte schon platzen, mein Schwanz tat mir weh und ich erlebte eine Geilheit, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte. Schließlich versiegte seine Sahne und er rieb seinen spermaverschmierten Schwanz in ihrem Gesicht ab. Er packte ihn wieder ein und liess sie einfach so knien. „Komm´ mit, die hat genug!“ rief er mir zu und ohne sie eines Blickes zu würdigen verliess er die Toilette und ich mit ihm zusammen die Kneipe; nicht ohne vorher Geld auf unserem Tisch zurück zu lassen.

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Erstes Mal Fetisch

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Meine Frau Sina und ich haben uns vor langer Zeit in einem Internet Chatraum kennengelernt. Mit gerade mal 25 ist sie 20 Jahre jünger als ich aber der Altersunterschied macht uns wenig Probleme. Im Gegenteil, wir lieben uns sehr und haben viel Spass im und ausserhalb des Betts. Wir haben ein sehr offenes und ehrliches Verhältnis und haben keine Geheimnisse voneinander. Auch in sexueller Hinsicht sind wir ein tolles Paar. Wir sind beide oft geil und lieben sex. Sina hat ein immerfeuchtes Möschen und ich muss ihr nur am Ohr knabbern und schon greift sie nach meinem Schwanz der dann auch immer für einen heissen Fick bereit ist. Ich sehe auch für mein Leben gerne wie sie von einem geilen Hengst gefickt wird und wenn sie dabei laut stöhnt dann kommt es mir schon fast beim Zusehen.

Ich kann mich noch gut an eins der ersten von nun etlichen solchen Erlebnisse erinnern. Es war Anfang September, und der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu. Wir hatten ein paar Freunde und auch ein paar Arbeitskollegen eingeladen und der Abend war richtig gemütlich. Helmut, ein frisch geschiedener Arbeitskollege von dem Sina mir schon etliche male erzählt hatte war auch dabei. Sie hat mir schon öfter schmunzelnd erzählt wie sie mit ihm flirtet und ihn erwischt hat wie er sie mit lüsternen Augen im Büro begutachtet. Ich merkte dass er mich vermeidet, er dachte wohl ich wäre eifersüchtig und wollte Problemen aus dem Weg gehen. Gerne hätte ich ihm direkt gesagt wie geil ich es fände wenn er vor meinen Augen Sina durchficken würde bis sein Samen aus ihrer frisch gefüllten Möse läuft. Der Gedanke allein gab mir ein kribbeln und ich merkte wie mein Schwanz sich mit leben füllte. Ich sah Sina in den Keller gehen um noch ein paar Flaschen kühles Bier zu holen und schnell folgte ich ihr. “Ich denke Helmut hat etwas zuviel getrunken und es ist sicher besser wenn er bei uns auf dem Sofa übernachtet.”. Sina lachte und küsste mich auf die Wange,”Du uneigennütziger Schelm” sagte sie, mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht und machte sich auf den Weg zurück nach draussen.
Später, als die ersten Gäste sich schon verabschiedet hatten bemerke ich wie sie und Helmut im Garten zusammenstanden und in einem Gespräch vertieft waren. Ich konnte sehen wie er sie immer wieder sehnsüchtig anhimmelte. Ich hoffte mein Plan ihn zum übernachten würde erfolgreich sein.

Kurz darauf als die letzten Gäste mir halfen den Grill in die Garage zu bringen kam Sina zu mir und sagte mir so dass die anderen es hören konnten dass sie Helmut angeboten hat bei uns auf dem Sofa zu übernachten. Er hatte wohl mehr getrunken als er vorhatte und sie wollte nicht dass er mit einer Bierfahne noch die weite Strecke nach Hause fährt. Andy, ein guter Freund von uns schaute mich an und lächelte – er hatte schon erlebt wie so ein Abend auf dem Sofa enden kann und sein Blick verriet mir dass er wusste was los ist. Seine Frau Monica und er verabschiedeten sich von uns und er sagte “Wir vier müssen mal wieder einen gemeinsamen Abend verbringen!”. Er schaute sich um und da uns gerade niemand sah griff er Sina zwischen die Beine unter ihren Rock und von ihr kam ein kurzes,”ohh”, und ich wusste dass sein geschickter Finger direkt den Weg in ihre Möse gefunden hatte. Monica lachte, schaute kurz in Richtung Wohnzimmer wo Helmut schon auf dem Sofa sass und sagte “Komm lass uns gehen, ich denke Sina hat heute andere Pläne”. “Kommt doch zu einem Spätvormittags Frühstück vorbei”, schlug Sina vor.” Morgen ist doch Sonntag und wir können alle etwas länger schlafen.”. Kurz darauf waren Sina und ich dann mit Helmut alleine. Wir drei unterhielten uns noch ein paar Minuten und Helmut und ich falteten dann das Sofabett aus. Ich verabschiedete mich für den Abend und Sina hatte schon frische Bettwäsche bereit. Sie und Helmut bezogen das Sofabett und ich konnte vom Badezimmer aus hören wie die beiden sich noch unterhielten. Ein paar Minuten später kam Sina dann ins Badezimmer und ich schaute sie mit fragenden Augen an. “Und?”, sagte ich, “was ist der Plan?”. “Ich habe Helmut gerade eben gesagt das ich gleich noch mal vorbeischaue um ihm eine neue Zahnbürste und ein frisches Handtuch bringe und um sicher zu machen dass er alles hat was er braucht”, sagte sie und sie zog sich dabei ihre Bluse und ihren Rock aus. “Aber ich denke ich zieh erst mal was gemütlicheres an”. Sina trug einen schwarzen BH und der dünne Stoff konnte ihre erregten Brustwarzen nicht verberge. “Du bist richtig heiss auf ihn”, sagte ich erfreut während sie ihr Höschen auszog. Sie hielt es ins Licht und sagte,”Schau mal wie nass ich bin”. Sie schmunzelte und rieb sich ihren Kitzler. “ich bin total geil auf seinen Schwanz.” Ich konnte mich noch gut an den Abend erinnern als sie von der Arbeit nach hause kam und mir erzählte dass Helmut eine enge Jeans anhatte und man richtig gut sehen konnte wie sein dicker Schwanz sich unter dem Stoff abzeichnete.. Sina war ganz aufgeregt an dem Abend. Die Frauen im Büro hatten den ganzen Tag über nichts anders gesprochen. Sina hatte mittlerweile ein dünnes Nachthemd angezogen, ihre Nippel unter dem dünnen Hemdchen waren immer noch hart und man konnte durch den fast durchsichtigen Stoff gut sehen dass ihre Möse frisch rasiert war.

Sie suchte nach einer frischen Zahnbürste und griff ein frisches Handtuch. “Bin gleich zurück”, sagte sie,” und verschwand Richtung Wohnzimmer. Während ich in ein paar Pyjamahosen schlüpfte, hörte ich dass die beiden sich unterhielten aber konnte nicht verstehen was gesprochen wurde. Dann war es still. Ich ging ins Schlafzimmer und als Sina nach ein paar Minuten immer noch nicht zurück war wusste ich dass der aufregendste Teil des Abends gerade erst begonnen hatte. Ich wurde bei dem Gedanken so geil dass ich unbewusst begann meinen halbsteifen Schwanz zu reiben und es dauerte nicht lange bis er hart und voll erregt in meiner Hand lag. D kam auch schon Sina zurück, schaute auf meinen Schwanz und sagte,” Ich sehe du bereitest schon meinen Nachtisch!”. Wir beide mussten lachen und sie setzte sich neben mich aufs Bett.”Er hat mich geküsst und meine Brüste abgefühlt.” Ich war sofort ganz Ohr und merkte auch wie die Nachricht eine direkte Auswirkung auf meinen Schwanz hatte der sich sofort noch mehr versteifte. “Ich habe ihm gesagt dass wir ein sehr sexuell offenes Paar sind und dass du mir nicht nur erlaubst mit anderen Männern Sex zu haben sondern es auch geniesst.”, sagte sie. “Er war erst sehr verunsichert aber ich denke ich habe ihm ein paar sehr überzeugende Argumente entgegengehalten”, meinte sie und steckte mir ihre Brüste entgegen. Ich beugte mich ihr entgegen und küsste sie, meine Hände fühlten ihre erregten Nippel und ich rieb beide zwischen meinen Zeigefingern und Daumen. “Ich hab ihm gesagt dass du erst mal im Hintergrund bleibst aber eventuell später dich dazugesellst”, sagte sie. “Er ist damit einverstanden”. Wir standen beide auf und Sina voran gingen wir Richtung Wohnzimmer. Von unserer Küche hat man einen guten Blick auf das Sofabett und ich machte es mir gemütlich auf unserer Eckbank. Sina marschierte mit einem Lächeln ins Wohnzimmer und setzte sich neben Helmut, der offensichtlich schon gespannt auf sie gewartet hatte, auf das Sofabett.

Von der Küche aus konnte ich beobachten wie Helmut, der in seinen Boxershorts war, gierig nach Sina’s Brüsten griff und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Ich hatte schon öfter Gelegenheit meine Frau mit anderen Männern zu beobachten aber jedes mal war es genauso aufregend wie beim ersten Mal. Sina war eine wirklich einmalige Frau und ich konnte mir keine bessere wünschen. Sie war von Natur aus eine ehrliche Seele und treu und wir beide wussten dass wir uns 100% auf den anderen verlassen konnten. Wie lustvoll und fickgeil diese nach aussen hin manchmal etwas schüchtern wirkende junge Frau sein konnte wussten nur wenige. Helmut beschäftigte sich noch immer mit Sina’s Titten und ich ahnte schon dass sie es nicht erwarten konnte seinen Schwanz in ihrer Hand zu spüren. Da sah ich auch schon wie sie an seinen Boxershorts zog und zerrte bis Helmut seinen Hintern lüftetet damit sie es leichter damit hat. Der Blick auf seinen Schwanz verschlug mir momentan den Atem. So einen dicken Riemen hatte ich nun doch noch nicht gesehen. Auch Sina muss es wohl so gegangen sein denn ich merke wie sie das Monster teil anstarrte bevor sie danach griff. Sie stotterte “Oh mein Gott” und sie schaute in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich und wir beide wussten dass nichts in dieser Welt sie davon abhalten konnte diesen Schwanz in ihrer Fotze zu fühlen. Sina’s Hand war nicht besonders klein aber sie konnte ihre Finger nicht schliessen so dick war sein Prügel. Sie verschwendete keine Zeit und sie beugte sich zu ihm und ich konnte mit Genuss beobachten wie sie seinen Schwanz ganz vorsichtig in ihren Mund einführte. Kaum hatte sie ein paar Zentimeter
eingeführt da begann sie auch schon mit ihren Lippen das Teil zu bearbeiten und an seiner Eichel zu saugen. Ein kurzer Blick in Richtung Helmut verriet mir dass seine rechte Hand mittlerweile von ihrer Brust abgelassen hatte und den weg zu ihrer nassen Möse gefunden hatte. Ich konnte mir gut vorstellen wie nass meine Frau war. Ihre Möse war ja immer feucht aber nun war sie bestimmt klatschnass. Eine richtig geile nasse Saftfotze, die es kaum erwarten kann ordentlich durchgefickt zu werden. Ich konnte mein Blick nicht von den beiden nehmen und dabei rieb ich meinen vor Lust pulsierenden Schwanz. Helmut’s Hoden waren prall und auch ein beachtliches Format. Ich war neugierig diesen Riesenschwanz abspritzen zu sehen aber ich wusste dass Sina es in ihrer Fotze spüren wollte und die Vorstellung von Helmut’s Samen aus ihrer durchgefickten spalte auslaufen zu sehen brachte mich fast zur Ekstase. Ich wichste meinen Schwanz langsamer um nicht schon zu kommen. Ich wollte meinen Schatz ja nicht um ihren ‘Nachtisch’ bringen.

Mann konnte merken dass beide total fickgeil waren und es kaum erwarten konnten. Aber glücklicherweise war Helmut ein Geniesser und zeigte keine Eile. Anstatt Sina sich gleich vorzunehmen und seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Möse zu rammen drehte er sie zu sich, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte ihre Beine. Da wusste ich natürlich gleich dass er ihre geile Spalte so richtig schön durchleckt und während sie ihm ordentlich seinen dicken Schwanz bläst. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und gekonnt zwirbelte er ihre harten Nippel während seine Zunge unermüdlich Sina’s tropfnasse Spalte leckte. Man konnte sehen wie sehr er es genoss und ich war erfreut dass er ein so eifriger Fotzenlecker war. Ich selbst liess ja auch keine Gelegenheit aus Sina’s Fickloch gut durchzulecken. Sina öffnete sich weit um ihm guten Zugang zu gewähren und ich konnte sehen wie ihre Hüfte sich ihm entgegenstreckte. Sie genoss es sehr! Die beiden leckten und saugten und das Stöhnen wurde immer lauter bis Sina plötzlich sagte,”Fick mich”, erst leise und dann ein lauteres,”Komm fick mich jetzt”. Sie liess seinen Schwanz los und legte sich auf den Rücken, ihre Beine weit gespreizt. Sie gab sich ihm hin und ich wusste ja dass sie noch nie so einen dicken Schwanz in ihrer Möse hatte. Ich wollte den Moment mit Ihr gemeinsam erleben und langsam erhob ich mich und ging zu den Beiden. ich setzte mich neben Sina auf das Sofabett und hielt ihre Hand. Ich gab ihr einen Kuss und fragte, “Bist du bereit führ ihn, Schatz?” Sina nickte,”Ich will ihn so sehr in mir spüren Liebster. Ich bin so wahnsinnig geil auf seinen Schwanz” sagte sie und drückte meine Hand. Ich beugte mich ganz nahe und flüsterte ihr ins Ohr,”Ich liebe dich mein Schatz. Fick den fetten Schwanz und fick seinen Saft heraus”. Dann nickte ich zu Helmut der wohl auf ein Zeichen gewartet hatte und ich beobachtete wie er seinen Riesenprügel langsam in der Fotze meiner Frau versenkte. Er drückte ihn ganz vorsichtig und langsam in ihr Loch und als er ungefähr halb drinnen war begann er ganz vorsichtig sie zu ficken. Mit jedem Stoss ging er etwas tiefer in ihr Loch und Sina stöhnte voller Lust. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie schlug ihre Hände um meinen Hals und sagte,”Liebster, das ist so herrlich geil”. Nicht lange und Helmut versank seinen Prügel in Sina’s Fotze. Sie stöhnte dabei laut und ich beugte mich über ihren Oberkörper und kümmerte mich um ihre geilen Brüste. Meine Zunge leckte abwechselnd um ihre beiden nun sehr steifen dunkeln Nippel. Meine Hand wanderte langsam in Richtung ihrer nassen Ritze und ich rieb ihren Kitzler während Helmut sie unermüdlich fickte. Nach einer Weile merkte ich wie ihr Stöhnen schneller wurde und ich wusste dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei fühlte Helmut’s Stösse ganz deutlich. Jedes mal wenn er mit seinem dicken Schwanz tief in ihre mittlerweile gut durchefickten Fotze eindrang presste sie noch fester gegen mich und sie söhnte in den Kuss hinein. Es war ein wunderbares Gefühle und ich genoss es in dieser Weise an ihrem Orgasmus teilzunehmen. Noch ein paar schnelle Stösse und sie war bereit. Sie schaute tief in meine Augen und ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ihr rhythmisches Söhnen hörte auf und ein langes, lautes “Ahhhhhhhhh” kündigte ihren Höhepunkt an. Helmut verlangsamte sein Tempo aber hörte nicht auf sie in langen, tiefen Stössen weiter zu ficken. Ich stehe auf und Helmut zeigt mit seinem Finger zu dir und zeichnet einen Kreis in der Luft. “Ah”, denke ich “Er will dass sie sich umdreht.”. Ich flüstere Sina ins Ohr dass Helmut sie nun gerne von hinten nehmen will und das lässt sich meine Liebste ja nicht zweimal sagen. Kaum hat Helmut seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Möse gezogen, da dreht sie sich um, und strickt ihm ihren geilen Arsch entgegen.

Es dauerte nicht lange bis meine Frau auf allen vieren in der Hundestellung war und Helmut sie kräftig von hinten fickte. Ich schaute eine Weile zu und beobachtete mit grosser Freude wie seine Hüfte mit jedem Stoss gegen ihren Arsch klatschte und Sina leicht nach vorne schob. Sie reagierte darauf und drückte ihm schnell ihren Arsch entgegen und sein Prügel verschwand wieder in ihrer tropf nassen Möse. Sina war zwar den ganzen Abend geil aber nun war sie richtig auf Touren und wollte so richtig durchgefickt werden. Langsam ging ich zum Sofabett, beugte mich zu ihr und sie schaute mich an und sagte leise,”Na Schatz gefällt es?”, Ich nickte und antwortete,”Oh ja Schatz, es ist wirklich geil wie er dich fickt”. “Du geile perverse Sau!”, sagte Sina schmunzelnd.”Selber geile Sau” erwiderte ich und wir beide küssten uns während Helmut unermüdlich ihre Fotze bearbeitete.

Ich drehe mich herum und setze mich so dass Sina’s Mund meinen Schwanz erreichen kann. Sie nimmt ihn gleich zärtlich zwischen ihre Lippen und saugt genüsslich an meiner Eichel bevor sie ihn tiefer in den Mund nimmt. Ihr Mund und ihn Arsch bewegen sich im Rhythmus mit Helmut’s Stössen und ich greife ihre hängenden Titten und massiere ihre Nippel. Ich merke wie sie sich fest gegen seinen Schwanz drückt um ihn tief in ihrer Möse zu spüren. Ich kann fühlen wie es ihr kommt und Sina hat ihren zweiten Orgasmus mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Wir beide werden immer geiler und befühlen uns, wollen ganz nahe sein, den anderen schmecken, tasten, sehen und hören. Meine Hand sucht ihre Ritze und ich fühle wie nass sie ist. Der Saft läuft schon ihre Oberschenkel herunter. Als mein Finger dann ihren Kitzler findet merke ich wie hart, erregt und nass er ist. Ich reibe ihn mit meinem Daumen und meine Finger reiben entlang ihrer geile Spalte. Dabei fühle ich Helmut’s Schwanz der unermüdlich ihre Fotze fickt. Er steigert sein Tempo und stösst fester und ich weiss er wird gleich abspritzen. Ich griff Sina’s Arschbacken und drücke sie fest gegen seinen Schwanz. Als ich merkte dass er mit dem nächsten Stoss spritzen wird drückte ich ihren Arsch fest gegen ihn und mit einem lauten “Ohhhhh’ kam es Helmut und er spritzte ab in ihr. Tief in ihrer nun gut durchgefickten Fotze. Er stiess noch ein paar mal bevor er völlig ausser Atem von ihr abliess und sein nicht mehr ganz steifen aber immer noch monströsen Schwanz aus ihrem Loch gleitete. Sofort führe ich zwei Finger in ihre Möse ein und fühle die warme Nässe in ihrem Loch. Ich beuge mich in Richtung ihrer Schenkel bis meine Lippen ihre Fotze fühlen können und genüsslich lecke ich ihre frisch gefickte Ritze. Ich konnte ihren Saft schmecken, ein vertrauter Geschmack nun vermischt mit Helmuts Samen. Beim lecken wurde immer geiler und ich brachte mich in Position hinter ihr und stecke meinen harten Riemen in ihr gut vorgeficktes Loch. Meine Hände griffen ihre Titten und ich rieb ihre harten Brustwarzen und ficke meine geile Sau bis es mir auch kam und ich in ihrem Loch abspritzte.

(Fortsetzung folgt)

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Hardcore

Meine Tante reißt mir den Arsch auf

Die Geschichte spielt in meiner Jugendzeit, ich war wie heute schon damals nicht dünn und trug noch ein viel größeres Problem mit mir rum. Mein Pimmel war klein und ich hatte eine Vorhautverengung. Aus Scham deswegen habe ich auch nie probiert eine Freundin zu finden und war also noch Jungfrau.
Meine sexuelle Befriedigung holte ich mir übers stundenlange wichsen, ich war quasi dauergeil und wichste meinen kleinen ziemlich oft. Auch wenn er klein ist verschießt er doch risiege Mengen Sperma und steht stundenlang.

Jedenfalls war es damals Hochsommer. Ich hatte Ferien und wusste nichts mit mir anzufangen. Meine Eltern waren mich so ziemlich leid und sie wollten ohne mich in den Urlaub fahren.
Natürlich durfte ich nicht alleine zuhause bleiben und so bot es sich an zu meiner Tante zu fahren, deren Mann, mein Onkel momentan ebenfalls beruflich unterwegs war.

Glücklick war ich nicht darüber. Meine Tante war damals an die 45 Jahre alt, mollig/dick und hatte einen großen, breiten Arsch. Genau das, was mich damals wie heute anmacht. Es war wirklich heiß draußen und ich wusste mit dünnen Klamotten bei ihr rumlaufen würde nicht wirklich vorteilhaft für mich seien.

Aber ich hatte keine andere Wahl. Ich musste hin. So setzte ich mich in den Zug, fuhr zwei Stunden und wurde dann von meiner Tante vom Bahnhof abgeholt. Sie hatte eine ziemlich enge Hose an bzw. wohl eher eine zu enge, die ihren Arsch und ihre prallen Schenkel ziemlich betonten. Mein kleiner richtete sich bei diesem Anblick schon auf. Zum Glück konnte ich einen Koffer vor mir her tragen.
Wir furhen zu ihr nach Hause, einem kleinen, älteren Haus, und sie erzählte mir dass sie jetzt erst noch 6 Stunden zur Arbeit müsste. In der Zwischenzeit sollte ich die Couch beziehen und die Zeit vor dem Fernseher totschlagen.

Aber das konnte ich nicht. Ich wusste aus belauschten Gesprächen in der Familie dass mich meine Tante nicht wirklich gut leiden konnte. Wahrscheinlich fand sie mich ekelig, keine Ahnung. Das machte die Sache für mich umso geiler.

Sie verließ also das Haus und ich war alleine. Den Fernseher machte ich nicht an, ich musste mich erstmal erleichtern. Dafür machte ich mich auf die Suche nach Bildern von meiner Tante und ich fand eines, wo sie im Badeanzug mit dem Rücken zur Kamera abgebildet war.
Oh, ihr großartiger Hintern, riesig, selbst wenn sie sich nach vorne beugte war noch genug Fleisch da um es aussehen zu lassen, als ob sie sich nicht vorgebeut hatte.

Unvorsichtig zog ich mich komplett aus, nahm das Bild und kam auf der Suche nach Tüchern in die Küche. Zwei Stück Zewa abgerissen und auf einen Küchenstuhl niedergelassen. Das Bild vor mir aufgestellt und meinen kleinen in die Hand genommen. Ich fing grad an heftig zu wichsen als ich die Haustür hörte.
Panisch versuchte ich zu verschwinden, nur ging von der Haustür ein langer Flur direkt zur Küche ab.

Und da stand dann also meine Tante in ihren engen Hosen vor mir. Ich war nackt, mein winziger Pimmel hing schlaff und klein herunter. Meine Tante stand mit hoch rotem Kopf vor mir und schien vor Wut gleich zu platzen.

>Du dreckiges kleines Schein. Ekel. Was machst Du pervese Sau da? Kannst Du Dich nicht einmal normal benehmen?<

>Tante Silke, bitte, ich….es tut mir leid, mir war so warm und ich musste die Klamotten los werden<

Als ich mein Pimmel mit den Händen bedecken wollte, stieß ich versehentlich mit meinem Arm das Bild meiner Tante vom Tisch

>Was ist das denn? Du Schwein wichst Dir etwa einen auf mich ab? Aber trotzdem hängt das winzige Teil da schlaff unter Deinem fetten Bauch? Wie erbärmlich bist Du eigentlich?<

Sie bückte sich und wollte das Bild aufheben. Dabei rutschte ihr die enge Hose etwas runter und ich hatte Blick auf ihre Arschritze. Mein Pimmel sprang sofort auf und ich wurde trotz der peinlichen Situation geil

>Das gibt es doch nicht! Was ist mit Dir los? Ich glaub ich muss Deine Eltern anrufen, so ein krankes, notgeiles Schein will ich hier nicht haben<

Ich sprang auf, panischer als zuvor. Wenn meine Eltern hiervon erfahren würden. Meine Tante griff zum Höhrer als ich aufsprang und ihn ihr aus der Hand schlug. Es folge eine ordentliche Ohrfeige von ihr, die mich schluchzend zu Boden gingen lies.

>Dir werde ich zeigen Du Schwein! Du wirst hierfür bestraft!<

Sie kniete sich nehmen mich hin, riss meine Beine auseinander und presste mit ihrer Faust gegen meine Rosette. Ich musste vor Schmerz schreien.

>Hör auf zu jammern Du Fettsack. Ich werd Dir jetzt mal ordentlich den Arsch aufreißen. Dir wird Dein Verhalten schon vergehen!<

Ich merkte nur noch wie sie versuchte in meinen Arsch einzudringen…

…Fortsetzung folgt, sobald es kühler wird 😉

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Reife Frauen

Die Motorrad-Gang

Scheiße! Eine Reifenpanne mitten im Nirgendwo! Ich ließ den Wagen rechts an den Straßenrand rollen und stieg aus. Hinten links hatte ich einen Platten – den zweiten für diese Woche und ich hatte es nicht geschafft, einen Ersatzreifen zu kaufen.
Ich sah mich um. Es war mitten in den Nacht. Aber Moment – irgendwo hörte ich leise Musik. Eine Meile weiter erhellte eine Neonreklame den Nachthimmel.

Also schnappte ich mir meine Schlüssel, schloss die Tür und stapfte los. Eine halbe Stunde später stand ich vor einer mehr oder weniger einladend aussehenden Motorradkneipe, die etwa eine halbe Meile vom Highway entfernt mitten im Nichts stand. Es standen etwa 15 Motorräder aller Bauart vor der Tür und aus der mit Holz verkleideten Bude dröhnte laute Rockermusik.

Zuerst zögerte ich. Mit meinem Auftreten – Anzug, Hemd, Krawatte – würde ich da auffallen. Egal. Jetzt hatte ich erst einmal Durst nach dem Marsch.

Ich trat auf die Veranda und öffnete die Eingangstür. Ich betrat den verqualmten Schankraum und sofort erstarb jedwedes Gespräch der Gäste. Alle starrten mich an. Ich schluckte. Oh Gott, wo war ich hier reingeraden?!

Langsam bahnte ich mir einen Weg zur Theke, wo der langhaarige muskulöse Wirt mich grinsend anstarrte.
Ich grüßte und fragte nach einem Telefon. Hier wollte ich nicht lange bleiben. Schnell den Pannendienst anrufen und dann raus hier. „Das Telefon ist da rechts im Flur zu den Klos“, sagte er und zeigt zu einer Tür. Ich nickte und bedankte mich für die Auskunft. Dann ging ich in die angezeigte Richtung und spürte, wie mir die Blicke der anderen Gäste folgten.
Kurz bevor ich den Flur betrat, erblickte ich in einer Ecke des Gastraumes eine Nische mit Ledersofas – da lagen doch tatsächlich zwei der Motorrad-Kerlen und lutschten sich gegenseitig den Schwanz!

Ich telefonierte mit einem Abschleppdienst und ging wieder zurück in den Barraum. Dort stellten sich mir die beiden Kerle in den Weg, die sich eben noch gegenseitig den Schwanz lutschten. Beide waren nackt und standen mit vollsteifen, stahlharten Ständern vor mir. „Wohin so eilig, Sugarboy“, meinte einer der beiden.
Zwei weitere Kerle standen plötzlich hinter mir. Woher sie kamen, konnte ich nicht sagen. Ich ahnte, dass diese Sache nicht wirklich gut für mich ausgehen würde.

„Lassen Sie mich bitte vorbei, ich muss zurück zu meinem Wagen. Der Pannendienst kommt gleich“, meinte ich freundlich und wollte mich vorbei drängen, doch die zwei halbnackten Rocker hielten mich fest. Einer schüttelte den Kopf. „Das kann warten. Wir brauchen hier jetzt erst einmal alle Frischfleisch!“ Ich schluckte und sah mich kurz um. Es waren mindestens 20 Männer hier und dagegen hatte ich nicht die geringste Chance.
Ich wollte zurück in den Flur – vielleicht gab es da einen Ausweg. Aber als ich einen Schritt rückwärts machte, prallte ich an einen bulligen Schwarzen, der nur eine Lederweste trug und seinen Hosenstall schon offen hatte. Ein gewaltiger dicker Schwanz zeigte vollsteif in meine Richtung. Der Schwarze grinste und schubste mich in eine Ecke.

Ehe ich mich versah, lag ich nackt in einem Sling, der in einer Ecke von der Decke hing. Ich hatte nur noch mein zerrissenes Hemd an und meine Krawatte. Sonst waren meine Klamotten weg. Arme und Beine waren an die Ketten gebunden, die von der Decke hingen.

Der erste Schwanz drang ohne Gummi in mich ein. Ich dachte, das Arschloch würde mir zerrissen. Der Rocker schob seinen Riemen langsam in voller Länge in mich und begann mit der Vergewaltigung. Er fickte erbarmungslos. Ich spürte, wie seine fetten, tief hängenden Klöten bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken klatschten. Ich stöhnte. Der Schmerz ließ jedoch ein wenig nach.
Um mich herum standen nun sechs Kerle, die ihren Schwanz wichsten. Einer trat näher an mein Gesicht und hielt mir seinen Ständer vor die Nase. „Lutsch ihn!“ befahl er mir. „Und wehe, du beißt rein!“ Seine Schwanzspitze berührte meine Lippen. Zaghaft öffnete ich meinen Mund. Nie hatte ich einen Schwanz geblasen. Der Typ spuckte mir ins Gesicht. „Na los! Mach schon! Maul auf!“ sagte er mit Nachdruck und schob mir seinen Riemen zwischen die Lippen. Ich versuchte mein Bestes und begann an dem Monsterteil zu saugen. Fast bekam ich Maulsperre, so dick war das Ding.
Der Kerl mit dem Schwanz in meinem Arsch zog sein Ding heraus und machte Platz für den nächsten. Wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, war das der bullige Schwarze, der seinen Fleischpflock an mein Loch ansetzte und es mit einem kräftigen Stoß in meinen Arsch beförderte. Ich stöhnte. Schreien konnte ich nicht – der andere Schwanz fickte noch immer meinen Mund.
Der Schwarze fickte mit Gewalt. Er grinste mich fies an und knallte mir seinen Hengstriemen hart in den Arsch.
„Gleich wirst du von meinem Saft überflutet, Fotze!“ prahlte er und fickte weiter. Einer der Typen, die wichsend um mich herumstanden, stöhnte laut auf. Er hielt seinen Schwanz näher an mein Gesicht und spritzte ab. Sein Saft flog in hohem Bogen in meine Fresse, auf Augen, Nase, Wangen und Mund. Gleichzeitig explodierte der Typ, den ich die ganze Zeit gelutscht hatte. Sein Saft jagte mir in den Rachen. Überflutete meinen Mund. Er zog seinen spritzenden Schwanz raus und wichste den Rest des Spermas auch in mein Gesicht. Ich triefte und klebte überall. Doch schon hatte ich die nächste Ladung in mir: Der Schwarze spritzte tief in meinem Arsch ab. Ich spürte, wie der Glibber meinen Darm überflutete.
Mit einem Ploppen zog er seinen dicken Schwanz aus meinem geschundenen Loch. Doch viel Atempause hatte ich nicht. Schon schob der nächste Rocker seinen Schwanz hinein. Er fickte in das Sperma seines Vorgängers.
„Ist das geil, in deinen Saft zu ficken“, stöhnte der Typ und grinste den Schwarzen mit dem Monsterschwanz an. Der lachte, drückte noch einen letzten Rest Sperma aus der fetten Eichel und ging rüber zur Bar, wo er sich ein Bier bestellte – ein großes!

Ich wurde weiter vergewaltigt. Einer nach dem anderen fickte mich und stopfte mir den Schwanz ins Maul. Mein Körper triefte wegen all dem Sperma, dass ich in alle Löcher und ins Gesicht gespritzt bekam.
Endlich, nach fast zwei Stunden ließen die Männer von mir ab. Alle hatten mich gefickt, manche gleich zweimal.

Ich hoffte, ich würde endlich vom Sling gebunden, doch da lag ich falsch. Nachdem die Typen sich mit Bier gestärkt hatten, begann die zweite Vergewaltigungsrunde…

Nachdem ich fünf Stunden im Sling lag und immer wieder von den Männern vergewaltigt wurde, band man mich endlich los. Ich konnte kaum laufen. Der Arsch tat mir weg und das Sperma lief mir aus dem Loch. Ich klebte am ganzen Körper.
Der bullige Schwarze reichte mir meine Klamotten. „Zieh dich an!“ sagte er. „So?“ fragte ich. „Kann ich mich nicht erst mal waschen?“
Er schüttelte mit dem Kopf. „Bestimmt nicht. Klamotten an und raus hier!“

Als ich aus der Bar stolperte, lachten die Typen mir hämisch hinterher. Ich sah nicht mehr zurück, sondern rannte in die Richtung, in der ich meinen Wagen vermutete.
Dort kam ich auch wenig später an. Der Abschleppdienst war natürlich längst weg – aber mein Reifen war repariert worden. Das nennt man Service – der war besser, wie der in der Bar.

Ich stieg in meinen Wagen. Meine Klamotten klebten am ganzen Körper. Aus meinem Arschloch tropfte noch immer das Sperma.
Ich drehte den Schlüssel und gab Gas. Nur noch weg von hier…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

hehehe…frühes werk in ein paar sätzen

….
es war eine sehr schöne n8…
der mond schien – nur wie die sonne n8ts –
letzendlich war es nur die sonne…
der mond wird von der (?) sonne bestrahlen…
und die erde steht nicht dazwischen.

es war eine wunderbahre n8!
es war der beste tag in seinem leben…
die frau, welche er anbetete, hatte ihn endlich erhört.
er hatte eine verabredung mit seinem “traum”…
schon in ein paar stunden.
es hatte jahre gedauert…
wünsche, magie (so called),
vertrauen, fiktion….
er war seinem ziel so nahe!!!
er lief die stasse entlang.
leicht besoffen…aber mehr als nur guter laune….
die sonne im herzen….
der himmel wurde trüb.
nebel zog auf…
abba er kannte den weg …
leicht beflügelt…
seinen traum fast schon gelebt…
fast???
er wurde am nächsten tag gefunden…
in einer baugrube, welche sehr schlecht ausgeleutet war…
sein genick war gebrochen, aber er hatte ein lächeln auf den lippen und in den augen…
hehehe

dies ist meine erste geschichte gwesen…bayrisch
haut rein…

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Die Bar II.1

Ich wartete, es war erst sieben Uhr und ich machte mir Gedanken darüber ob sie nun wirklich wieder kommen würde oder ob sie es sich anders überlegt hätte, weil es Ihr zu verdorben war.

Um Viertel vor Acht klingelte es an meiner Tür, sie war es wirklich. Ich schaute durch den Spion und lies sie einen Moment warten. Sie leckte sich über die Lippen und blickte sich sichtlich nervös im Gang um. Ich konnte den Nervenkitzel in ihren Augen sehen.

Nach ein paar Sekunden in denen ich ihren Anblick genoss machte ich ihr die Tür auf und sah ihr tief in die Augen. Während sie sich durch dei Tür schieben wollte, blockierte ich ihr den Weg und sah sie an. Sie schrumpfte förmlich vor mir zusammen und wurde immer nervöser. “Hallo,” wisperte sie mir entgegen und ich ließ sie durch. Stumm ging ich vor Ihr her ins Wohnzimmer und beobachtete im Spiegel wohin sie zu erst sah. Natürlich zur Wand. Anscheinend hatte es Ihr wirklich gefallen und sie wollte mehr.

Sie blieb mitten im Raum stehen und sah sich um. Ihre Handtasche hielt sie in der Hand als ob sie sich immer noch nicht entschieden hätte ob sie nun hier bleiben wollte oder nicht. Mit einer bestimmenden Geste nahm ich ihr die Tasche ab und legte sie auf die Couch. So ganz hatte ich mich auch noch nicht entschieden was ich mit ihr machen wollte.

Zuerst wollte ich sie küssen um Ihr zu zeigen wie sehr es mich freute das sie gekommen war. Ich küsste sie lange und heftig, ließ meine Zunge durch ihr Mund kreisen und merkte schon wie sie sich lockerte und auch schon wieder mit ihren Händen in meine Leibesmitte wanderte.

Ich schlug ihre Hände weg und drehte mich von Ihr weg. Ich konnte mir schon vorstellen wie verduzt sie wieder schaute, oder freute sie sie sich heute darauf was kam?

Ich ging zu einem kleinen Schrank und holte einen Seidenschal daraus. Ohne mich umzudrehen sagte ich zu ihr:”Zieh dich aus.”
“Aber,…” stammelte sie kurz,….
“Sofort,” ich wurde lauter.
Ich konnte hören wie Ihre Klamotten auf dem Boden raschelten.
“Leg sie zusammen und dann auf die Couch.”
Ich konnte ihre Geräusche hören, sie tat genau wie gesagt.

Langsam und mit bedacht dirigierte ich sie zur Couch und zwang sie dazu sich darauf zu knien so dass ihr Arsch auf der genau richtigen Höhe war damit ich Sex mit Ihr haben konnte. Und das wollte ich nun auch, immerhin wollte ich mit meiner Erregung nicht den ganzen restlichen Abend zu kämpfen haben. Langsam drang ich ihn sie ein. Sie war feucht, wahrscheinlich war sie das schon auf dem herweg gewesen. Ich stieß kräftig zu ohne auf sie zu achten. Sie fing an zu keuchen, sie konnte ja nicht wissen das es gleich wieder vorbei sein würde. Noch ein Stoß und ich konnte merken das ich es nicht mehr zurück halten können würde. Rüde warf ich sie auf die Couch, drückte Ihr mein erigiertes Teil in den Mund und spritze ab.

Von unten sah sie mich mit aufgerissenen Augen fassungslos an aber ich lächelte bloss seelig zu ihr herab. Als ich fertig war zog ich ihn aus ihrem Mund und ließ sie auf dem Sofa sitzen um das ich schnell herum ging. Dahinter lagen zwei Seile die ich nun nahm und um je ein Handgelenk legte und verknotete. So fixierte ich Ihre Arme hinter der Couch.

Die Beine spreizte ich ihr und band diese auch fest. Nun lag Ihre Möse direkt vor mir und ich küsste sie. Sie schmeckte nach mir und noch mehr nach ihr. Sie sah zu wie ich sie verwöhnte, aber ich glaube sie konnte sich schon denken das es nicht ewig gehen würde.

Tatsächlich hörte ich auf und sie seufzte enttäuscht,”du hattest deinen Spaß schon, los mach weiter,…”
Ich gab ihr einen hallenden Klaps auf den Po und sie verdrehte die Augen.

Erster Teil fertig, ich würde mich über ein paar Kommentare freuen.

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Mein geliebter Paps Teil 2

Es fing langsam an zu regnen und es wurde richtig ungemütlich nass draußen.

„Ich glaube es bringt nichts, noch irgendwas mit dem Auto zu unternehmen. Für heute scheint es sich einzuregnen. Dann werden wir uns wohl zu Hause beschäftigen”, schlug meiner Vater vor.

„Das ist doch prima. Ziehen wir uns dann wieder aus und laufen nackt herum?” fragte ich gleich voller Vorfreude.

„Wenn du es unbedingt willst, dann können wir es im Prinzip ja machen. Aber ich hätte eine Bitte an dich. Es wäre schön, wenn du nicht ganz nackt rum laufen würdest. Schau mal ich habe dir etwas mitgebracht”, sagte er und kramte in der Tüte herum. Er gab mir ein noch eingepacktes hauchdünnes Etwas mit den Worten: „ Versuch es mal anzuziehen. Ich hoffe es gefällt dir.”

Schnell ging ich in mein Zimmer und zog mir das Teil über. Es war ein hauchzarter Body, der im Grunde alles zeigte, und nichts verbarg. Er fühlte sich auf der Haut wunderbar an und ich fand mich richtig sexy. Ein paar halterlose Strümpfe waren auch dabei. So angezogen kam ich wieder heraus und suchte meinen Vater, der inzwischen im Schlafzimmer war und sich auch gerade auszog. Als er mich sah, pfiff er und sagte: „Hoppla, was haben wir denn da für eine scharfe Braut. Du siehst toll aus in dem Teil.”

Ich schmiss mich auf das Bett und kitzelte ihn ordentlich durch. Wir rangelten wie die Kinder, was wir schon früher gerne getan haben und amüsierten uns prächtig. Es war schon irgendwie verrückt. Ich so aufreizend und sexy angezogen, rangelte mit einem nackten Mann, dessen Schwanz sich mir steif entgegen streckte.

„Friede! Ich kann nicht mehr. Langsam werde ich zu alt dafür”, sagte Paps und streckte alle Viere von sich. Ich war genauso außer Atem und streckte mich auch lang aus. So gefiel mir das Leben. Es könnte immer nur so weitergehen.

Nach einer Weile fragte mich Paps: „Was machen wir nun? Haben das gnädige Fräulein einen Vorschlag zu machen?”

„Hätte ich! Hast du noch so einen geilen Porno, den wir uns gemeinsam ansehen können”, fragte ich, schon wieder nur an das Eine denkend.

„Nicht so richtig. Dann muss ich noch in die Videothek fahren und uns einen Besorgen”, gab er bedauernd bekannt.

„Was verstehst du unter nicht so richtig?” fragte ich.

„Na ja. Ist wohl mehr ein Porno für Männer alleine und nicht für Männer mit Partnerin”, gab er zurückhaltend Auskunft.

Nun wollte ich es genau wissen. Ich ließ ihm keine Ruhe mehr, bis er aufstand und die DVD holte. Mit den Worten: „Hier du kleiner Quälgeist”, gab er mir die Hülle in die Hand.

Auf dem Titel stand, – Junge Mädchen mit sich alleine -, und auf den Bildern waren lauter Mädchen zu sehen, die es sich selber machten.

„Und du meinst, der ist nichts für mich? Hast du ihn schon gesehen?” fragte ich ganz aufgeregt. Als mein Vater nur bejahend nickte, fragte ich gleich weiter: „Wie war er? Hat dich das angetörnt? Können wir den nicht einfach jetzt zusammen ansehen?”

„Meine Güte noch mal. Was du alles wissen willst. Hast du denn nur das eine im Kopf? So langsam werden deine Fragen peinlich”, druckste er herum.

„Es muss dir nicht peinlich sein. Ich will alles wissen, was dir gefällt. Sagst du es mir jetzt?” nervte ich weiter.

„Wenn du unbedingt willst. Also: erstens — ja, zweitens — ja, drittens — wenn du es für gut hältst und ihn unbedingt sehen willst, meinetwegen. Aber denke dran. Du wirst keinen Schwanz oder Mann zu sehen bekommen. Es sind nur Frauen dabei.

„Na prima. Das kann auch interessant sein. Mich würde schon interessieren, wie andere aussehen”, gab ich nicht nach und legte die DVD ein.

Als erstes saß ein junges Mädchen auf dem Bett und schaute in die Kamera. Langsam zog sie sich immer mehr aus. Als sie ganz nackt war, begann sie an sich zu spielen. Dann zoomte die Kamera direkt auf sie und zeigte, wie sie sich selber befriedigte. Staunend sah ich zu. Hatte ich es doch auch nie anders gemacht. Ich beobachte wie mein Vater stur auf den Bildschirm sah. Er vermied es mich anzusehen.

„Das erregt dich?” fragte ich ihn direkt. Aber er gab nur mit einem Nicken Antwort.

„Das ist doch geil”, rief ich aus. „Das muss dir doch nicht unangenehm sein. Wenn du möchtest, kannst du es sogar live haben.”

Schnell knöpfte ich meinen neuen Body im Schritt auf und legte mich mit weit gespreizten Beinen so hin, dass mein Vater mir genau in die Muschi sehen konnte, ich aber gleichzeitig noch den Bildschirm im Auge hatte. Dann begann ich genau so eine Show vor ihm abzuziehen, wie sie uns gerade vorgeführt wurde. Aufreizend langsam bewegte ich den Finger in meiner Spalte hin und her und bearbeitete meinen Kitzler. Zwischendurch steckte ich mir immer mal einen Finger ins Loch, um ihn dann wieder abzulecken. Mit staunenden Augen sah mein Vater mir zu und ich merkte, wie ihn mein tun stark erregte. Für mich war es auch ungewohnt geil, da ich es genoss einen Zuschauer zu haben. Immer heftiger wühlte ich in meiner Spalte rum. Das Stöhnen aus dem Fernseher vermischte sich mit meinem Stöhnen und wurde zu einer einzigen Geräuschkulisse. Der Schwanz von meinem Vater war wieder dick angeschwollen und er begann sich zurückhaltend zu wichsen. Langsam streckte er eine Hand zu mir aus und versuchte mich an meiner Muschi zu berühren.

„Bitte jetzt nicht”, bat ich ihn. „Ich will es genauso machen, als wenn du jetzt einen Film siehst und nicht mich. Ich möchte, dass du mir nur zusiehst und dass so machst, als wenn du alleine wärest”, bat ich ihn.

Dann sah ich, wie das Mädchen in dem Film sich einen Vibrator nahm und sich mit dem beschäftigte. Ich sah so gebannt zu, dass ich vergaß bei mir weiter zuspielen. Still lag meine Hand auf meinem Geschlechtsteil. So einen hätte ich jetzt auch gerne. Wie würde sich das wohl anfühlen, wenn der meine Pflaume von innen massiert.

Als wenn mein Vater meine Gedanken erraten könnte, kramte er wieder in seiner Tüte, und holte einen automatischen Freudenspender heraus. Ohne Worte gab er mir den und sah mich auffordernd an. Freudig nahm ich das Ding entgegen und leckte ihn genüsslich ab, wie ich es einen Moment vorher gesehen hatte. Dann versuchte ich ihn in mir zu versenken. Weit spreizte ich meine Beine auseinander und ließ das Spielzeug durch meine nasse Spalte wandern, bevor ich ihn versenkte. Er passte tadellos und flutschte sofort rein. Wieder begann ich vor Geilheit zu stöhnen. Oh man, was für ein tolles Spielzeug. Ich begann sofort mich mit dem Gerät selber zu ficken. Kräftig stieß ich zu. Ich konnte schon wieder nicht genug bekommen. Immer wieder glitt das Ding in meiner Spalte rein und raus. Ich konnte sehen, dass mein Vater mir intensiv zusah und sich dabei selber einen runter holte. Je doller ich mir das Ding rein trieb, umso heftiger wurden seine Wichsbewegungen am Schwanz. Nun hatte ich den Knopf entdeckt, der am Ende vom Vibrator war. Ich schaltete ihn ein und in meinem Überschwang stellte ich gleich die größte Stufe ein. Ich bekam einen großen Schreck und ließ das Ding überrascht los. Führerlos brummelte das Teil in meinem Loch, blieb aber dort drinnen wie festgewachsen. Langsam gewöhnte ich mich an das massierende Gefühl und gab ihm mit der Hand wieder Führung. Die Massage in meinem Inneren brachte mich fast um den Verstand und ließ mich auch schon zum Höhepunkt kommen. Ich schrie kurz auf und wälzte mich mit wilden Zuckungen hin und her.

Als Paps das sah, wichste er wie ein wilder seinen Schwanz und ehe ich richtig zu mir kommen konnte, spritzte auch er ab. Weit schoss seine Sahne mir entgegen und machte mich ganz nass. Zwischenzeitlich hatte ich die Vibration abgeschaltet, aber das Ding immer noch in mir gelassen. Den künstlichen Freund in meiner Möse fest angepresst kroch ich zu meinem Vater hin und legte mich in seine Arme. Liebevoll drückte er mich fest an sich. So glücklich, wie wir beide waren, brauchte es keine Worte mehr. Wir verstanden uns nur mit Blicken und jeder von uns beiden wusste, dieses alles umfassende Vertrauen würde immer anhalten.

Wir blieben den Rest des Tages im Bett und sahen uns gemeinsam den Samstagabendfilm an. Während der ganzen Zeit, steckte ich mir immer mal wieder den Dildo rein und versuchte ihn mit meinen Scheidenmuskeln zu bearbeiten. Ich wollte es trainieren und meinen Paps damit mal überraschen. Es war schon geil, sich so ungehemmt vor jemand anderen zu benehmen. Später zog Paps mir das Ding einfach raus, als ich ihn wieder mal in mir hatte und vögelte mich noch mal so richtig durch.

Auch den Sonntag fanden wir uns mehrmals im Bett wieder und gaben uns völlig der Leidenschaft hin. Mittlerweile wusste ich genau, wie ich meinen Vater zu behandeln hatte und seinen Höhepunkt rauszögern konnte. Ich entwickelte mich immer mehr zu einer fast perfekten Gespielin. Nie hätte ich gedacht, dass Sex so schön sein kann. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Das ich es mit meinem Vater trieb und dieses nun wirklich nicht normal ist, war mir absolut egal. Ich liebte ihn über alles und war ihm dankbar, dass er mir alles beibrachte.

Leider war das Wochenende viel zu schnell vorbei und wir mussten wieder an unseren Alltag denken. Ich musste wieder zur Schule und Paps zur Arbeit. Gott sei dank hatte ich nur noch drei Tage und dann waren Ferien. Paps musste noch bis Donnerstag arbeiten und hatte dann auch drei Wochen Urlaub.

Ich freute mich schon wahnsinnig darauf. Für eine Woche hatte er ein Ferienhaus in Dänemark gemietet. Alleine der Gedanke an das, was wir da treiben könnten machte mich feucht.

Montagmorgen. Wir falteten uns schläfrig aus dem Bett und bereiteten uns auf die Schule bzw. auf die Arbeit vor. Wir duschten, frühstückten nackt und zogen uns dann schweren Herzens an. Mein Vater fuhr zur Arbeit und ich ging zu meiner Freundin Silke, um sie abzuholen.

Silke war meine beste Freundin und wir teilten alle unsere kleinen Frauengeheimnisse miteinander. Wir waren beide gleichaltrig. Silke hatte kein schönes Zuhause. Ihr Vater war fast immer nur betrunken und wenn es besonders schlimm mit ihm war, dann schlug er sie oder ihren Bruder völlig grundlos. Ihre Mutter versuchte zwar oft dazwischen zu gehen, aber sie konnte nicht viel ausrichten, da er sie dann auch verprügelte. Die Mutter war dem Typen hörig und hatte Angst ihn zu verlassen. Das mussten nun die Kinder ausbaden.

Eigenartiger Weise war Silke aber trotz allem ein sehr fröhlicher Mädchen, die alles abschütteln konnte, sobald sie das Haus verlassen hatte. Sie war froh, dass wir bald unser Abitur bauen würden und wollte in einer anderen Stadt studieren. Sie tat mir unendlich leid und ich versuchte ihr zu helfen, wo ich nur konnte.

Als ich vor der Haustür wartete, kam sie mir fröhlich lachend entgegen und umarmte mich. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und wir machten uns auf den Weg.

„Du hast ja heute erschreckend gute Laune und dass auf einen Montag”, stellte ich fest.

„Muss ich doch haben. Nur noch drei Tage bis zu den Ferien. Ich freue mich schon darauf”, teilte sie mir den Grund ihrer guten Laune mit.

„Es bleibt doch bei dem Angebot, dass ich drei Wochen bei euch zu Hause verbringen darf?” fragte sie und sah mich mit ängstlichen Augen erwartungsvoll an. Oh Scheiße. Das hatte ich vor lauter Freude auf ungestörtes Ficken mit meinem Vater, völlig vergessen.

„Ja, ja. Natürlich. Was ich versprochen habe, das halte ich auch”, stotterte ich und sah meine Felle wegschwimmen. Lustig weiter plappernd ging sie neben mir her. Ich wurde immer wortkarger und hing meinen Gedanken nach. Silke bemerkte es aber nicht. Zu groß war ihre Vorfreude.

Wieder zu Hause, machte ich meine Schularbeiten und bereitete das Abendessen vor. Als mein Vater nach Hause kam, setzten wir uns hin und aßen. Sofort bemerkte er, dass ich etwas bedrückt war.

„Was ist denn mit dir los?” fragte er. „Ich dachte mich empfängt eine nackte Nymphe. Und was habe ich hier neben mir sitzen? Einen angezogenen Trauerklos. Nun mal raus mit der Sprache. Was bedrückt dich? Bereust du jetzt doch das Wochenende und hast Angst es mir zu sagen?”

„Nein, nein”, beeilte ich mich zu antworten. „Es ist nur….”.

„Nun mal raus mit der Sprache!” bohrte er weiter.

„Ich hatte mich so auf die Ferien gefreut und habe mir alles so schön ausgemalt. Es sollten doch richtig schöne Fickferien werden”, erklärte ich ihm. „Und, was hindert uns daran?” fragte er.

„Na ja, wir hatten doch Silke versprochen, das sie drei Wochen bei uns bleiben kann. Das hatte ich völlig vergessen”, sagte ich etwas traurig.

„Das stimmt. Daran habe ich auch nicht mehr gedacht. Aber wir haben es versprochen. Wir können ihr nicht absagen. Das arme Mädchen wäre zu enttäuscht. Im Übrigen hat sie es ja wirklich verdient, mal Zuhause raus zu kommen. Sie hat es nun mal nicht so gut wie du und ist trotzdem ein nettes Mädchen geblieben”, sagte Paps.

„Ich weiß es ja. Und sie tut mir auch immer so leid. Deswegen möchte ich sie ja auch nicht enttäuschen. Es ist aber halt schade, das wir die drei Wochen still halten müssen”, sagte ich die Gegebenheiten einsehend.

„Es fällt mir genauso schwer wie dir, aber da müssen wir durch. Wie dürfen ihr auch nicht zeigen, dass wir viel lieber alleine wären. Das würde sie nie verkraften. Du bist immerhin diejenige, durch die sie ihr zu Hause wenigstens für ein paar Stunden vergessen kann”, meinte mein Paps.

„Du hast ja Recht. Ich habe auch Verständnis dafür. Immerhin ist sie meine beste Freundin und für sie bin ich auch bereit Opfer zu bringen”, baute ich mich selber wieder auf.

„Na also. Wir haben ja noch drei Abende, bis es so weit ist. Lass uns den Tisch abräumen und dann sehen wir weiter”, sagte mein Vater und begann das Geschirr wegzuräumen.

Ich gab ihm einen lieben Kuss und fragte: „Wollen wir uns ins Bett legen und noch gemeinsam einen Film an sehen?”

„Ist zwar noch ein bisschen früh, aber meinetwegen”, gab er nach.

Als ich ins Schlafzimmer ging, sah ich dass er zwei neue Filme aus der Videothek mitgebracht hatte. Einen Actionfilm und einen Porno. Ich fand es toll, dass er diese Sachen nun nicht mehr vor mir versteckte. Als er rein kam, war ich schon nackt ausgezogen und fragte sogleich: „Können wir nicht gleich den Porno gucken? Der ist bestimmt interessanter als der andere Film.”

„Du kannst es wohl wieder nicht abwarten. Ich hatte eigentlich an eine andere Reihenfolge gedacht”, sagte er lachend.

„Im Normalfall wäre das für mich auch OK. Aber wir müssen für drei Wochen vorarbeiten”, gab ich frech zur Antwort. Nun lachte mein Vater laut los und sagte: „Wenn du glaubst, dass ich das aushalte, bist du aber eine große Optimistin.”

Bevor er irgendeinen Einwand geltend machen konnte, legte ich die DVD ein.

In diesem Film vergnügten sich zwei Frauen lesbisch miteinander und plötzlich kam ein nackter Mann dazu. Die Frauen ließen sich aber nicht stören und machten einfach weiter. Dabei ließen sich beide abwechselnd von dem Typen vögeln.

Still sah ich mir die Episode an und langsam begann ein Plan in mir zu reifen. Ich stellte mir vor das wären Silke und ich und der Typ wäre mein Vater. Wie sollte ich es nur anstellen. Wenn ich meinen Paps direkt darauf ansprechen würde, dann wäre sofort Schluss mit lustig und er würde mir Vorträge über verboten usw. halten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie Silke darauf reagieren würde. Sie hat zwar noch nie, aber ich weiß, dass sie mal gerne würde.

Sie hat nur Angst davor und auch Angst, dass ihr Vater es rauskriegen würde. Das hat sie mir mal unter dem Mantel der Verschwiegenheit erzählt. Was also machen?

Irgendwie musste ich es schaffen, die beiden zusammen zu bringen, ohne dass nachher der große Katzenjammer beginnt und auch ohne das mein Vater Ärger mit der Polizei bekam.

Nun wieder etwas besser drauf, begann ich völlig unvermittelt den Schwanz von meinem Vater zu blasen, der angesichts der Bilder schon wieder steif abstand. Auf jeden Fall schien er es gerne zu sehen, wenn zwei Frauen es treiben. Sonst hätte er sich diesen Film wohl nicht ausgeliehen.

Wir fickten uns an diesem Abend die Seele aus dem Leibe und fielen völlig erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen war ich wieder besser gelaunt und holte Silke wie immer zur Schule ab.

Wir hakten uns unter und gingen fröhlich los.

„Kannst du mir einen Koffer leihen? Ich habe doch keinen und in Plastiktüten wollte ich meine Sachen nicht gerne zu dir bringen. Er muss auch nicht groß sein. So viele Klamotten habe ich ja nicht”, fragte Silke.

„Natürlich. Du kannst meinen haben. Ist zwar etwas groß, aber wenn wir nach Dänemark fahren, können wir unsere Sachen dort zusammen rein tun” bot ich ihr sofort an.

„Nach Dänemark????” fragte Silke erstaunt.

„Ach ja. Hatte ich dir noch gar nicht erzählt. Wir fahren in der zweiten Ferienwoche nach Dänemark. Mein Paps hat dort ein kleines Haus für uns gemietet. Habe ich völlig vergessen”, tat ich total vergesslich und rückte mit unserer Überraschung für sie heraus.

„Ihr wollt mich mitnehmen? Ich darf wirklich mal richtig verreisen?” fragte sie völlig fertig und konnte ihr Glück gar nicht fassen.

„Aber ich habe doch gar kein Geld für so was. Ich kann das nicht bezahlen und von meinen Eltern werde ich nichts bekommen”, sagte sie und sah ihr Glück schon wieder zerstört.

„Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Mein Vater hat gesagt, dass ich dann eben etwas weniger Taschengeld bekomme und mein Essen müssen wir uns eben teilen”, sagte ich spaßig und zog sie damit auf.

„Ehrlich?” fragte sie und sah mich ungläubig an. „Das hat dein Vater gesagt?”

„Natürlich nicht du dummes Schaf. Selbstverständlich bist du eingeladen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich hatte zwar meinem Vater den Vorschlag gemacht, dass du alles abarbeiten solltest, aber er meinte nur, das müsse ich ganz alleine mit dir ausmachen”, zog ich sie weiter auf.

Sie sah mich etwas bedeppert an und dann merkte sie, weil ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen konnte, dass ich sie auf den Arm nahm.

„Mist, jetzt bin ich schon wieder auf dich reingefallen. Aber das mit Dänemark ist wirklich wahr und auch, dass ich eingeladen bin?” fragte sie immer noch etwas ungläubig.

„Selbstverständlich. Mit so was mache ich keine Späße”, sagte ich ernst.

Sie fiel mir mitten auf der Strasse um den Hals und herzte mich immer wieder. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Den gebe bitte an deinem Vater weiter und sage ihm vielen Dank dafür.”

Die letzten Tage vergingen wie im Fluge und die Ferien waren da. Abends ist leider nicht viel mit meinem Vater gelaufen, da er immer fast um Mitternacht nach Hause kam, weil er vor seinem Urlaub noch viel aufarbeiten musste.

Am ersten Ferientag ging ich gleich früh morgens zu Silke und brachte ihr den Koffer. Ich half ihr, die Sachen zu packen. Viel war es wirklich nicht. Als wir alles verstaut hatten, war ihr Schrank fast leer, aber der Koffer noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt.

Dann gingen wir wieder zu mir nach Hause und packten dort alles wieder aus. Ich hatte in meinem Schrank etwas Platz gemacht so dass sie alles verstauen konnte.

Wir entschlossen uns den Rest des Tages im Freibad zu verbringen. Ich holte meine Badesachen raus und auch Silke holte sich ihren Badeanzug hervor. Als ich da Teil sah, vielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf.

„Damit willst du losgehen? Der ist doch mindestens zwei Nummern zu klein”, stellte ich fest.

„Ich weiß, aber ich habe nichts anderes und er muss eben noch mal gehen”, sagte Silke und sah sich das Teil etwas betroffen an. Als sie versuchte ihn anzuprobieren, riss die Naht und das Ding war kaputt. Etwas unglücklich sah sie mich an.

„Warte mal einen Augenblick”, sagte ich und ging ans Telefon. Ich rief meinen Vater an und erzählte ihm von dem Übel. Ich bat ihn, etwas Geld aus der Nothaushaltskasse nehmen zu dürfen um einen neuen Badeanzug zu kaufen.

„Selbstverständlich. Dann nehme etwas mehr mit und kaufe für dich auch einen neuen”, sagte er und legte wieder auf.

Fröhlich gingen wir Schoppen. Wir wühlten im Kaufhaus die ganze Bademode um und fanden ein paar hübsche Bikinis. Silke war aber mehr auf einen Badeanzug fixiert.

„Das geht aber nicht. Wenn ich einen Bikini trage, musst du auch einen haben. Wie sieht das sonst aus”, versuchte ich sie zu überreden.

„Würde ich ja gerne, aber mein Vater schlägt mich halb tot, wenn er mich in so einem Ding sieht”, rechtfertigte Silke ihre Wahl.

„Muss er ja nicht sehen. Den lässt du dann eben bei mir und ziehst ihn nur an wenn wir zusammen baden gehen”, versuchte ich sie zu überzeugen.

Das Argument zog. Wir probierten mit viel gekichere mehrere Modelle an.

Dann hatte ich einen Superknappen Bikini zu fassen, der sogar einen String hatte. Nicht so knapp wie auf den Mallorcabildern immer zu sehen sind, aber schon mit sehr wenig Stoff. Auch das Oberteil fiel sehr knapp aus.

„Den nehme ich”, beschloss ich.

Silke sah mich erstaunt an und sagte: „Damit willst du doch wohl nicht rumlaufen. Was sollen denn die Leute denken. Erst recht dein Vater. Man kann ja fast den ganzen Hintern sehen.”

„Na und. Den sieht er ja nicht zum ersten Mal”, verplapperte ich mich fast. Im letzten Moment bremste ich mich. Etwas eigenartig sah mich Silke an und schnell versuchte ich sie abzulenken: „Probier doch auch mal den an. Dann laufen wir wie Geschwister in denselben Sachen rum.”

„Ich weiß nicht. Ich kann doch nicht so rumlaufen. Schon gar nicht, wenn dein Vater dabei ist”, sagte Silke noch immer unschlüssig.

„Also mein Vater hat schon mehr Frauen so rumlaufen sehen. Und solche Bilder sind doch nun mal täglich in jeder Zeitung zu sehen. Das ist doch völlig normal”, versuchte ich sie zu überreden.

„Ich kann ihn ja mal anprobieren”, gab sie nach und verschwand in der Umkleidekabine.

Als ich mir das Ergebnis betrachtete, war ich selber überrascht, wie hübsch und sexy sie aussah.

„Den nehmen wir”, bestimmte ich jetzt, um ihre die letzten Bedenken zu nehmen.

„Wenn du meinst. Hübsch finde ich den ja auch. Ich würde auch mal gerne so was besitzen. Aber was wird dein Vater dazu sagen?” gab sie nach.

„Mein Vater wird nichts sagen. Er kennt meinen guten Geschmack. Und für alles was gut aussieht, ist er offen”, sagte ich. Nachdem ich bezahlt hatte, war sogar noch ein wenig Geld für ein Eis über.

Der Anfang für meinen noch nicht fertigen Plan war gemacht. Bei dem geilen Anblick, den wir boten, konnte mein Vater bestimmt nicht wegsehen. Nun musste ich noch irgendwie Silke rum bekommen und meinem Vater die Angst vor Entdeckung nehmen. Für einen Besuch im Freibad war es nun zu spät, was uns aber nicht störte. Wir gingen wieder nach Hause und alberten unterwegs rum.

Später machten wir uns etwas zu essen und ich stellte was für meinen Vater zurück, damit er noch essen konnte, wenn er spät nach Hause kam. Nun gingen wir auf mein Zimmer und schalteten den Fernseher an. Für Silke war das auch was Neues. Sie hatte keinen auf ihrem Zimmer und musste immer mit den anderen zusammen sitzen, was sie aber möglichst vermied. Wir streckten uns lang auf meinem Bett aus und sahen uns den Abendfilm an. Plötzlich kam Silke hoch, sah mich an und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke für den Bikini und danke, dass ich hier sein darf. Ich weiß gar nicht wie ich dir und deinem Vater danken kann”, sagte sie überschwänglich vor Glück.

„Ist doch OK so. Wozu sind beste Freundinnen denn da”, sagte ich, gerührt vor so viel Freude.

Dann stand sie mit einemmal auf und wühlte im Schrank in ihren Sachen und sagte: „Ich habe was ganz wichtiges vergessen.”

„Was denn?” fragte ich sofort nach.

„Ich habe meine Nachtwäsche nicht mitgenommen. Ich glaube, ich muss noch mal nach Hause und sie holen. Hoffentlich schläft der Alte schon”, klärte sie mich auf.

„Bis du bescheuert?” fragte ich. „Ich kann dir was von mir leihen und wenn es dir nicht gefällt, was ich habe, schlafen wir beide eben Barfuss.”

„Barfuss? Ich habe nie Strümpfe an im Bett”, stellte sie fragend fest.

Laut prustete ich los und konnte mich kringeln vor lachen.

„Ich trage auch keine Strümpfe im Bett. Ich meinte Barfuss bis zum Hals”, gab ich ihr zu verstehen.

Ihr dummes Gesicht reizte mich noch mehr zum lachen. „Du blöde Ziege, jetzt verarscht du mich ja schon wieder”, sagte sie lachend und gab mir einen Klaps auf den Po.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, sagte sie: „Nun mal im Ernst. Würdest du mir was leihen? Wir können doch nicht nackt im Bett liegen, obwohl es ja warm genug wäre. Wenn das jemand mitbekommt. Dein Vater zum Beispiel. Wir sind doch nicht lesbisch.”

„Also, erstens leihe ich dir selbstverständlich ein Nachthemd. Zweitens, können wir. Ich habe es auch schon oft genug gemacht, wenn mir zu warm ist. Und drittens, was hat das mit lesbisch zu tun. Ich weiß wie du unten rum aussiehst und du weißt es bei mir auch. Und meinem Vater dürfte es wohl egal sein. Er macht es ja auch.”

„Woher willst du das denn wissen? Hast du es schon mal gesehen?” tappte sie in die Falle und bohrte neugierig nach.

„Na ja, nicht so direkt”, tat ich verlegen.

„Nun erzähl schon”, forderte sie mich auf und wollte mehr wissen.

„Als ich ihn morgens mal wecken musste, weil er verschlafen hatte, da konnte ich es sehen. Er hatte sich die Decke weggestrampelt”, sagte ich und verschwieg ihr dabei, dass wir ja nun seit ein paar Tagen zusammen in einem Bett schliefen.

„Ist ja toll. Hast du alles sehen können?” fragte sie.

„Ja”, sagte ich nur und wartete weiter ab wie sich das nun entwickeln würde.

„Du glückliche. Erzähl mal. Ich habe so was noch nie gesehen. Höchstens mal auf Bildern. Aber noch nie in Natura”, forderte sie mich auf.

„Na hör mal. Ich kann dir doch schlecht beschreiben, wie der Schwanz von meinem Vater aussieht. Wie ein Schwanz halt so aussieht”, gab ich ihr zur Antwort.

„Jetzt redest du aber geschwollen daher. Du tust gerade so als wenn du jeden Tag einen Schwanz siehst und schon ordentlich gebumst hast”, sagte sie aufgebracht.

Als ich nichts sagte, sondern meinen Gedanken nachhing, sah sie mich an und fragte: „Du hast doch wohl nicht schon mal, oder??? Hast du etwa schon mal mit einem Typen geschlafen?”

„Klar”, sagte sie und gab sich selbst die Antwort. „Ich sehe es deinen Augen an. Warum hast du mir nichts erzählt? Wer ist denn der glückliche? Wie war es denn?” sprudelte es nur so aus ihr heraus.

„Nun mal langsam”, stoppte ich ihren Redefluss.

„Also, ich habe mit einem Typen geschlafen. Weil es an diesem Wochenende zum ersten Mal war, habe ich dir noch nichts erzählt. Wer es ist, erzähle ich dir später. Ich kann dir aber sagen, dass es sehr schön war.”

„Man hast du es gut. Wo ist es denn passiert? Hier in deinem Zimmer oder bei ihm?” fragte sie weiter.

„Na ja hier”, sagte ich vorsichtig.

„Ist ja toll, erzähl mal. Wie ist es, wenn man einen Orgasmus bekommt. Ich kann mir das gar nicht vorstellen”, ging sie immer weiter in meine Falle.

Nun war es an mir, erstaunt zu fragen: „Du hast noch nie einen Orgasmus gehabt? Hast du denn nicht schon mal selber an dir gespielt?”

Jetzt wurde sie doch ein wenig verlegen und sagte leise: „Gespielt schon. Aber erzähle mir mal, wie man das machen soll, wenn man mit seinem Bruder in einem Zimmer lebt. Da hast du kein Privatleben. Da kannst du keine Gefühle bekommen, auch wenn es sich gut anfühlt, wenn man sich unten streichelt. Aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Ich habe es schon einige Male probiert, wenn ich alleine war, aber irgendwer hat mich immer gestört.”

Sie tat mir wahnsinnig leid. Was musste sie denn bloß alles entbehren. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, wie gut ich es hatte. Nicht nur im materiellen Sinne, sondern auch gefühlsmäßig.

Ich nahm sie fest in den Arm und streichelte ganz selbstvergessen über ihr Bein.

Nun war ich doch etwas hilflos. Eine Tat planen, war das eine. Ausführen, das andere. Ich wollte nicht ihre Gefühle verletzen, wollte ihr aber auch zu einem schönen Erlebnis verhelfen. Das ein wenig Eigennutz dabei war, blendete ich geflissentlich aus.

Unbewusst half sie mir, indem sie fragte: „Würdest du mir denn mal erklären wie sich so ein Orgasmus anfühlt, oder ist das zu intim?”

Ich streichelte immer noch in Gedanken versunken ihr Bein und überlegte was ich sagen sollte.

„Das kann man schlecht erklären”, sagte ich. „Es ist, als wenn man in den Himmel steigt. Der ganze Körper ist nur noch Gefühl. Dein ganzer Körper glüht förmlich und du wüschst dir, dass es nie aufhören soll. Ich kann es nicht richtig in Worte fassen. Das muss man selber erleben. Ich kannte es ja schon, vom selber machen, aber mit einem Partner ist es noch viel schöner”, versuchte ich ihr meine Gefühle zu beschreiben.

Aufmerksam und in sich gekehrt hörte sie mir zu und sah mich an, als sie sagte: „Das hast du schön gesagt. So etwas würde ich auch gerne mal fühlen. Vielleicht klappt es ja auch mal irgendwann bei mir.”

„Bestimmt. Da bin ich ganz sicher”, baute ich sie wieder auf, nahm Silke in den Arm und gab ihr einen Kuss. Nun aber nicht wie sonst, auf die Wange, sondern auf den Mund.

Erstaunt sah sie mich an. Ich streichelte dabei ihren Arm und über ihr Gesicht und gab ihr wieder einen Kuss auf den Mund. Dieses Mal steckte ich aber meine Zunge rein und gab ihr einen langen Zungenkuss. Als wir uns wieder voneinander lösten, fragte ich sie: „Wie war das? Merkst du schon ein kribbeln im Bauch?”

„Ja, es ist irgendwie schön. Aber wir können uns doch nicht so einfach küssen”, hatte sie immer noch bedenken.

„Natürlich können wir. Du möchtest doch gerne wissen, wie dieses Gefühl so ist. Also zeige ich es dir”, versuchte ich sie zu überreden.

„Wir sind doch aber zwei Mädchen”, kam ihr wohl wichtigster Einwand.

„Na und. Ich denke, was bei mir mit einem Jungen schön war, kann zwischen uns Mädchen nicht schlecht sein. So weißt du wenigstens, worauf du dich freuen kannst, wenn du mit einem Jungen losziehst. Deswegen sind wir doch nicht lesbisch”, redete ich weiter auf sie ein.

Damit sie nicht noch mehr nachdenken würde, bat ich sie, ihr Shirt auszuziehen. Ich merkte, dass sie bereit war, es zu versuchen. Es war nur ihre blöde Erziehung, die sie noch zögern ließ. Dann gab sie ihrer Neugier auf das Neue nach und zog sich ihr kurzes Teil aus.

Nun saß sie mit freiem Oberkörper vor mir und bevor sie überhaupt nachdenken konnte, küsste ich sie wieder und streichelte ihre Brust. Nun hatte ich sie soweit. Zärtlich küssend nahm ich ihre kleine Brust in die Hand und knetete sie leicht durch. Ich merkte, wie sich ihre Nippel aufstellten und begann auch diese zu streicheln. Ich nahm beide Hände und bedachte auch die andere Brust mit meinen Liebkosungen. Sie schmolz förmlich unter meinen Händen dahin und gab ihren Gefühlen nach. Ich hörte auf, sie zu küssen und beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Leicht leckte ich über die Brustwarzen und begann dann an ihnen zu saugen, wie mein Vater es bei mir gemacht hatte und mir damit schöne Gefühle bereitete.

Silke gefiel es ebenso. Ihr Atem wurde immer unruhiger und sie begann sich mir entgegenzustrecken. Mir wurde auch ganz anders zumute. Dieses Spiel ließ mich absolut nicht kalt und ich war bestimmt genauso neugierig wie Silke auf das Kommende. Mit einem Mädchen zu schlafen war für mich ja ebenso neu wie für sie.

Ich saugte mich richtig fest an ihrer Brust und hörte, wie sie begann zu stöhnen. Immer weiter bedachte ich ihre Brüste mit zärtlichen Liebkosungen durch meine Hände und meiner Zunge.

Ich tat es genauso, wie mein Paps es bei mir zum ersten Male machte. Es schien für sie genauso schön zu sein, wie es für mich war.

Für einen Moment ließ ich von Silke ab und gab ihr Zeit sich wieder zu sammeln. Dabei zog ich mir auch mein Shirt aus und bot ihr nun meine nackte Brust an. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und drückte unsere nackten Brüste aneinander. Ein Schauer der Begierde rieselte mir den Rücken herunter, als sie nun meine Brust in die Hand nahm. Ich ließ ihr Zeit, in Ruhe meine Oberweite zu erforschen und mir auch schöne Gefühle zu bereiten. Ich wurde immer geiler bei der Sache und musste mich zusammenreißen, um nichts zu überstürzen. Jede übertriebene Eile konnte jetzt alles wieder kaputt machen. Silke freute sich sichtlich, dass mir ihre Liebkosungen auch gefielen. Nun streichelten wir uns beide gleichzeitig und begannen uns wieder zu küssen. Langsam wurden die Küsse immer heißer und unsere Zungen spielten wild in den Mündern. Wie zufällig ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern. Leicht streichelte ich über den Bauch und legte dann die Hand in ihren Schritt. Ich begann sie mit Küssen abzulenken und drückte durch die Hose auf ihre Spalte. Eine leichte Feuchtigkeit, die durch die Jeanshose zu fühlen war, sagte mir, dass sie mindestens genauso erregt war wie ich. Jetzt wollte ich wissen, wie weit sie bereit war, zu gehen. Ich öffnete den Gürtel und den obersten Knopf ihrer Jeans und ließ meine Hand in ihre Hose gleiten. Ich hatte doch richtig gefühlt. Ein total durchnässter Schlüpfer war nur noch zwischen meiner Hand und ihrer Pflaume.

Ich rieb ein paar Mal über ihren Kitzler, was sie mit einem Stöhnen quittierte und versuchte ihr dann die Jeans auszuziehen. Bereitwillig half sie mir, in dem sie mit ihren Po hoch kam. Nun lag sie nur noch mit dem Schlüpfer bekleidet vor mir. Wieder begann ich sie zu küssen und an ihrer Brust zu spielen. Ich wollte sie noch heißer machen und sie ein wenig auf die Folter spannen. Dann erlöste ich sie von ihrer Anspannung und begann wieder über ihr Höschen zu reiben.

Immer wieder ließ ich meine Hand von ihrem Bauch zu ihrer Spalte wandern. Mit dem Finger massierte ich ganz vorsichtig ihren Kitzler und drückte dann wieder ein wenig auf ihr Loch.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihr Atem hektischer. Bei mir war es auch nicht anders. Ich wurde immer geiler und mein Schoß brannte darauf, genauso behandelt zu werden. Noch durfte ich aber nicht zu viel verlangen. Ich konnte froh sein, dass ich sie schon so weit hatte. Für mich war es ja genauso neu, eine Frau zu berühren, wie für sie.

Es ist schon was anderes, einen Männerschwanz in der Hand zu haben, der fickbereit ist, als eine Muschi zu berühren, die nicht die eigene ist und dabei sogar noch total unberührt und unschuldig ist. Nun wollte ich es aber trotzdem wissen. Die letzte Barriere sollte fallen. Nachdem ich noch ein paar Mal an der Muschi gestreichelt hatte, versuchte ich ihr vorsichtig klar zu machen, dass ich ihr den Slip ausziehen wollte, in dem ich einfach an den Seiten anfasste und ihn herunterzog. Wieder ließ sie es bereitwillig geschehen und half mir. Nun war es geschafft. Völlig nackt lag sie vor mir, während ich immer noch fast angezogen war. Ich ließ einen Augenblick dieses Bild auf mich wirken und begann dann, sie wieder zu streicheln.

Einen Augenblick lang dachte ich an meinen Vater. Dem würde bestimmt die Hose platzen, wenn er uns so sehen könnte. Nun kam Silke wieder ein wenig hoch, unterbrach mein Streicheln und sagte schwer atmend: „Komm Melanie, zieh dich bitte auch aus. Es macht mir alles leichter, wenn du auch nackt bist.”

Endlich war es soweit. Sie hatte den Punkt überwunden. Jetzt war sie so geil, dass sie es wissen wollte. Schnell kam ich ihrer Bitte nach und zog mich auch aus.

Jetzt saßen wir uns nackt gegenüber und sahen uns an. Ich merkte, dass Silke irgendwas auf dem Herzen lag und nachdem ich sie aufmunternd ansah, fing sie an zu reden und sagte: „Weiß du Melanie, es ist sehr schön was du da gerade mit mir machst. Ich hab noch nie ein so schönes Gefühl gehabt. Mein ganzer Körper vibriert. Ist das jetzt der Orgasmus?”

Ich biss mir auf die Zunge. Nur nicht lachen, dachte ich. Sie kann nichts dafür, dass sie so unerfahren ist.

„Nein mein Schatz”, sagte ich sanft. „Das ist erst der Anfang. Wenn du einen Orgasmus bekommst, wirst du es schon merken und dann auch wissen — jetzt ist es soweit.”

„Aber die Gefühle sind jetzt schon total schön, sodass sie nicht aufhören mögen. Wie wird dann erst ein Orgasmus sein”, fragte sie froh darüber, dass wir so vertraut miteinander waren.

„Ich werde dich zu einem Orgasmus bringen und dann wirst du es endlich wissen”, sagte ich.

„Lege dich einfach hin und lass mich machen.”

Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und machte ohne zu murren ihre Beine weit auseinander als ich dagegen drückte.

Nun lag ihre Jungfräulichkeit weit geöffnet vor mir. Das, was jedes Männerherz höher schlagen lassen würde, erregte auch mich ungemein. Hatte ich doch noch nie so nah, eine Muschi vor mir liegen. Und dass, was ich jetzt vorhatte, war genauso für mich eine Premiere, wie für sie. Nur mit dem Unterschied, dass Silke nicht wusste, was auf sie zu kommen würde.

Ich begann ganz leicht meinen Finger wieder durch ihre Spalte zu ziehen und steckte mir ihn dann in den Mund und leckte ihn ab. Mhhm.. Schmeckte fast genauso wie ich selber. Nur erregender. Nun ließ ich meine Zunge durch das neu entdeckte Reich wandern.

Ich merkte, wie Silke ein Schauer der Wonne über den Rücken lief. Ich wurde mutiger und leckte sie so aus, wie es mein Vater beim ersten Mal mit mir gemacht hatte. Immer wieder leckte ich ihr über die ganze Spalte und versenkte zwischendurch meine Zunge in ihr Loch. Sie ging ab wie eine Rakete und stöhnte laut los. Sie knetete sich selber ihre Brust und wand sich hin und her. Ich schlabberte ihre Muschi aus, wie eine Katze ihr Milchschälchen. Ich war genauso geil wie sie, konnte nicht widerstehen und spielte mir selber an meiner Pflaume.

Jetzt konnte ich die Gefühle von meinen Vater verstehen, wenn er mir an meiner Spalte leckte.

Es war total erregend den auslaufenden Saft zu schmecken und in sich aufzunehmen. Das alles war so geil, dass ich vor Erregung nicht mehr an mich halten konnte. Ich wollte zum Abschluss kommen. Ich wollte jetzt auch meinen geilen Gefühlen freien Lauf lassen. Noch musste ich mich aber beherrschen. Erstmal war Silke dran und dann durfte ich an mich denken.

Ich machte es genauso wie mein Vater es bei mir gemacht hatte, wenn er mich zum Abschluss bringen wollte. Ich saugte mir ihren Kitzler ein und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Ich lutschte an ihm herum, als wenn ich ihn in mir aufnehmen wollte. Das war nun doch zuviel für Silke. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und verkrampfte sich. Ihr Unterleib drückte sich mir noch mehr entgegen und sie rief: „Mehr, mehr. Ja mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus.”

Dann war es soweit. Der erste Orgasmus ihres Lebens durchzog ihren Körper. Ihre Beine krampften zusammen und pressten meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Laut schrie sie los und löste so ihre innere Anspannung. Immer wieder durchzog eine Welle der Lust ihren Körper. Nun konnte ich aber auch nicht mehr anders. Ich rieb mir selber die Pflaume und trieb mich auch zum Höhepunkt. Ebenso mit einem Schrei machte auch ich mir Luft.

Völlig erschöpft ließ ich mich auf den Bauch fallen und blieb mit dem Kopf auf Silkes Unterleib liegen. Noch immer atemlos sagte ich leise: „Ich glaube jetzt weiß du was ein Orgasmus ist und wie er sich anfühlt.”

Als ich nach oben sah, bemerkte ich, dass ihr Tränen übers Gesicht liefen. Erschrocken rutschte ich zu ihr hoch und nahm sie in den Arm und fragte voller Angst: „Weswegen weinst du denn? Habe ich dir wehgetan? Bist du jetzt enttäuscht? Oder schämst du dich jetzt?”

„Nein, nein”, sagte sie leise. „Ich weine nur, weil ich so glücklich bin. Noch nie hab ich so etwas Schönes gefühlt. Ich bin dir dankbar, dass du es mir gezeigt hast. Du hattest ja Recht. Man kann dieses Gefühl nicht beschreiben. Ich bin froh, dass du meine beste Freundin bist.”

Nackt lagen wir beide nun nebeneinander und ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Auch mir liefen ein paar Tränen des Glückes über die Wange.

„Ich glaube, ich bin nun nicht mehr deine beste Freundin”, sagte ich. Ängstlich sah mich Silke an. „Ich glaube ich habe keine Freundin mehr, sondern eine neue Schwester. Ich habe dich genauso lieb, als wenn du meine Schwester wärest. Und Schwestern sind doch immer für einander da und können über alles reden.”

Fortsetzung folgt…

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Wenn Papi geil ist

Klein Erna geht zum Vater ins Schlafzimmer. Der hat einen Ständer (unter der Decke).
Sie: “Was ist denn los, Papi?”
Er: “Das ist ein Zirkuszelt, geh doch mal ins Bad und sag der Mami, dass ich das Zirkuszelt schon aufgebaut habe, sie soll den Bären mitbringen.”

Erna rennt zur Mutter. “Du, Mami, Papa hat das Zirkuszelt schon aufgebaut, Du sollst den Bären mitbringen.” Mutti: “Na dann sag Papa mal, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten.”

Erna rennt wieder zum Vater. “Du, Papi, Mama sagt, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten.” Vater: “So ein Mist. Na, geh nochmal zur Mami und sag ihr, dann soll sie wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen.”

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Die Austauschschwester II

Seit dem ersten Abend versuchen Marina und ich, so oft wie möglich allein miteinander zu sein. Und das gelingt uns auch fast jeden Tag: Zum Beispiel bläst sie mir fast jeden Abend den Schwanz, wenn ich ihr helfe, die klemmenden Drehknöpfe der Dusche loszukriegen. Und wenn meine Eltern mal ausgehen gibt es Orgien, von denen ich vor Marinas Ankunft in Deutschland nicht einmal geträumt hätte! Manchmal gibt es kein Vorspiel, sondern es geht sofot los: Sobald die Tür hinter meinen Eltern ins Schloss fällt, reißt sich Marina die Kleider vom Leib, und bückt sich vor mir. Ihr geiler Arsch steht offen vor mir, und ich ziehe mir die Hose runter, während sie vor Verlangen stöhnt. Ich packe meinen Schwanz aus, und ich höre, wie der Saft aus ihrer Möse auf das Parkett tropft. Ich packe sie an der Hüfte, stoße zu und ficke sie, bis sie unter lautem Stöhnen und Schreien kommt. Dann legt sie sich auf den Boden, und ich knie mich über sie und lass meinen von ihrem Fotzensaft angefeuchteten Schwanz zwischen ihren großen Titten hin und her gleiten, bis ich komme und ihr, je nach tagesform, manchmal bis in die Haare spritze.

Doch jetzt will ich euch von einem anderen Vorfall erzählen: Marina geht ja auf meine Schule, und sie darf laut ihrer Austauschorganisation nichts mit einem Kerl anfangen, solange sie in Deutschland ist. Also müssen wir das ganze geheim halten. Aber an einem Wochenende muss ich mit meinem Deutschkurs nach Weimar, also sind meine Eier fast blau, weil ich drei Tage lang nicht abspritzen konnte. Und auch Marina ist an den drei Tagen nicht gekommen. Wir sehen uns in der Schule wieder, und sind uns sofort einig, dass wir es nicht mehr lange aushalten. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der wir uns schon sehr nahe kommt und etwas Blut in den Penis umgeleitet wird, sind wir uns einig, dass wir uns in der großen Pause vor der Schülerbücherei treffen werden.
Die Zeit geht langsam vorbei, doch dann ist die 6. Stunde vorbei, und ich eile zur Bibliothek. Marina wartet schon. Wir haben uns die Bücherei ausgesucht, weil es so selten vorkommt, dass hier mal ein Schüler zu sehen ist.
Schnell drücke wir uns durch die Tür und sind wie in einer anderen Welt. Der Lärm der Schule scheint wie ausgeschlossen, der Raum ist muffig und dunkel, und alles wirkt irgendwie gedämpft. Wir verziehen uns kichernd in die hinterste Ecke, wo ein Sofa steht.
Marina lächelt mir verfüherisch zu, und ihre Zähne blitzen. Langsam fährt sie mit ihren Händen an meinem Körper herunter, und je näher sie meinem Schritt kommt, desto härter wird mein Schwanz. Endlich ist sie angekommen, und ohne den Augenkontakt zu lösen öffnet sie meinen Gürtel und zieht mir die Hose herunter. Nun richtet sie den Blick nach unten, und umspielt mit ihrer Zunge meine Eichel. Das treibt mich fast in den Wahnsinn. Dann nimmt sie ihn in den Mund, und immer weiter schieben sich ihre Lippen meinen Penis entlang. Mit meinem Schwanz stoße ich an ihrem Gaumen an, und Marina hustet und würgt, lässt jedoch nicht davon ab, ihren Kopf bis zum Anschlag auf meinen Schwengel zu pressen. Dann lässt sie los, und die Spucke rinnt ihre Mundwinkel hinunter. Ihr haar ist zerzaust und ihr Gesicht ist ganz rot, doch das macht sie nur geiler.
Doch auf einmal öffnet sich die Türe, und eine Lehrerin schaut herein. Sie späht durch die Regalbretter, runzelt die Stirn, und – lächelt: “Ist ja schön, dass ich hier auch mal Schüler finde. Die Jugend ist also noch nicht völlig verdorben! Habt noch viel Spaß, ihr zwei!” “Ja, sicher, Frau Müller, werden wir haben!”, rufe ich ihr hinterher, während sie geht. Marina und ich starren uns an und prusten los. In der Euphorie ziehe ich sie an mich, reiße ihr das Top vom Leib und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren wunderschönen bräunlichen Titten. Ich lecke und knabbere an ihren Nippeln, die zusehends härter werden, knie mich hin, ziehe Rock und String herunter und versenke mein Gesicht in ihren perfekten Arschbacken. Meine Nase reibt auf ihrem Arschloch, während meine Lippen und Zunge ihren Kitzler verwöhnen. Marinas Löcher beginnen, unkontrolliert zu zucken, und ich tue mir schwer, all den Saft, der ihrer Fotze entfließt, mit dem Mund aufzunehmen. Doch nun will auch mein Schwanz wieder: Ich setze an, und penetriere ihre Möse langsam aber trotzdem Kraftvoll. Marina stöhnt auf, und ich beginne, sie schneller und schneller zu ficken. Meine Eier baumeln, und ich klatsche an ihre Pobacken. Das Sofa, über das sie sich gelehnt hat, beginnt zu knacken, also lege ich mich hin, und Marina reitet mich so intensiv, wie ich es noch nie erlebt habe. “Ein Loch hast du vergessen!”, flüster sie mir zu, und das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Nachdem sie aufgestanden ist, legt sie sich auf bäuchlings auf den Teppichboden, und ich penetriere ihr Arschloch erst mit einem, dann mit zwei, drei, vier Fingern. Marina ist hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust, sie schreit auf, stöhnt “Ja, besorgs mir, jaaaaaaa”, dann steckt meine ganze Hand in ihrem Arsch. Nachdem ich sie ein paar mal so gefickt habe, erheben wir uns, und ich presse sie gegen die Wand, sie schlingt ihre Beine um mich und ich stecke meinen Schwanz in ihr geweitetes, pulsierendes Arschloch. Marina stöhnt auf, und ich ficke sie wie noch nie zuvor. Während Marina von einer gewaltigen Orgasmuswelle nach der anderen überrollt wird, komme auch ich mit einer gewaltigen Ladung in ihren Darm. Sechs Schübe von Sperma jage ich in ihren Arsch, bis ich abdocke und wir erschöpft auf dem Sofa niedersinken…

Wie hats euch gefallen, solls ne fortsetzung geben?

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Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 2

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 2

Ja ich hatte also so meine ersten Erfahrungen gemacht über das Verkleiden in der Kindheit bzw. Jugend über meine ertsen sexuellen Erlebnisse bis hin zu meinem ersten erlebnis mit einer Transsexuellen. Ich war also angefixt und wollte mehr.

Aber zunächst musste ich erst mal eine harten Schlack des Lebens verdauen. Meine Eltern kamen zu der Zeit bei einem Autounfall ums leben. Nun hat mich das erst einmal ganz schön aus der Spur geworfen. Ich stand da musste das Hotel weiter führen, mir war sofort klar das ich damit total überfordert sein würde. Ich habe mich mit den Angestellten beraten und wir haben beschlossen das es das Beste wäre wenn ich das Hotel verkaufe. Es ging wirklich erschreckend einfach vier Wochen nach der Beerdigung meiner Eltern verkaufte ich das Hotel mit allem drum und dran für eine sieben stellige Summe. Gewinnt jetzt nicht ein falsche Bild von mir der Verlust hat mich echt getroffen aber ich hätte das Lebenswerk meiner Eltern echt an die Wand gefahren. Jetzt ist der Laden in guten Händen un es gibt ihn heute noch. Nun gut ich war also von nun an was das finanzielle angeht abgesichert. Ich kaufte mir ne Wohnung in Frankfurt und lebte von den Zinsen. Nach zwei drei Monaten bin ich dann auch aus meiner Letargie erwacht, das Leben musste weiter gehen. Ich wollte meinen Weg weiter gehen.

Ich ging wieder zu meiner Herrin Linda. Ich habe ihr erzählt was so alles vorgefallen war und das ich meinen Weg weiter gehen wollte. Linda war gleich fasziniert. Was meinst du mit weiter gehen. Ich habe auf das Doppelleben keine Lust mehr ich will mich nicht verstecken. Ich bin ne Sklavin und ich will das ausleben nicht nur in Sessions mit dir. OK sagte Linda und was hast du vor? Zunächst kündige ich meinen Job und werde meine Leben jetzt als Sklavin leben. Aha und wovon willst du leben. In diesem Punkt blieb ich etwas unehrlich zu Linda wie meine finanzielle Situation aussah hab ich verschwiegen. Ach mal sehen da findet sich was aber in meinem alten Job geht das nicht. Klar meinte sie Süsse du bist ja ne echt geile Sau wie wäre es wenn du für mich als Zofe arbeitest. Da hab ich natürlich insgeheim darauf gehofft so würde ich weiter ausgebildet und hätte auch immer geile Schwänze zur Verfügung.
Wir waren uns also einig. Ich stehe Linda zur Verfügung werde in den Sessions weiter ausgebildet und bekomme meinen Anteil an der Gage.

In den kommenden Monaten perfektionierte ich mein Erscheinungsbild und Auftreten. ich lies mir die Haare wachsen, enthaarte meinen Körper, nahm noch etwas ab, Kleidete mich ein und optimierte mein Schminken. Die Sessions mit Linda liefen dabei aber soch leider immer recht langweilig ab. Was nicht an ihr lag aber wir sind ja Dienstleister an den Kunden und müssen auf deren Wünsche eingehen. die waren meistens sehr ähnlich. Ein Mann lässt sich fesseln, züchtigen, ich muss ihn blasen, er fickt mich oder ich ihn und dann das große Finale. Linda bemerkte meine steigende Unzufriedenheit und sprach mich darauf an.

Hey Süsse du scheinst mir mit der Situation nich so recht glücklich zu sein. Linda das ist alles zu sehr vorhersehbar was hier im Studio geschieht. Sie lähelte, ja ich versteh dich alle sagen sie wollen sich auslievern aber geben dir einen so engen Rahmen das klar ist was geschieht. Aber wir könnten da schon was machen wir zwei. Den Vorschlag den mir Linda unterbreitet war genau das was ich als nächsten Schritt für mich sah.
Am nächsten Wochenende machte ich mich zurecht schwarze heels, schwarze halterlose Strümpfe, schwarzer Latex Mini, schwarze Latex Corsage. So aufgemacht ging ich in Frankfurt in einen Sexshop mit Pornokino. Ich kannte den Laden schon länger es gab mehrer Kinos in den verschieden Filme liefen. Ich wollte mir ne Karte holen aber der Typ an der kasse meine so geile Mädels wie du kommen um sonst rein. Ich lächelte und ging hinein. Ich ging die Kinos ab ich spürte die Blicke der Kerle auf meinem Körper. In einem Kino in dem ein Transenfilm lief setzte ich mich in die erste Reihe das Kino füllte sich recht schnell. Rechts und link neben mich setzte sich zwei Kerle hin und holten auch gleich ihre Schwänze raus. Zwei weitere stellten sich hinter mich und wichsten auch. Ich genoss die Geilheit der Typ und die Macht die ich in diesem Moment hatte. Da kam ein fünfter Typ ins Kino er sah das geile treiben und stellte sich sofort genau vor mich holte seine Schwanz hervor packte mich am Haar und drückte mich auf sein riesen Teil. Das Teil war echt riesig ich hab ja schon ein paar Riemen geschluckt aber das Teil war echt der Wahnsin. Schluck du Schlampe fuhr er mich an. Ich tat mein Bestes dabei griff ich nach rechts und links und half den jungs neben mir beim wichsen. Der Rechte kam leider sehr schnell und verschwand dann auch gleich. einer der Typen hinter mir setzte sich nun neben mich und lies sich von mir wichsen. der zweit spritzte mir auf den Hinterkopf und haute auch gleich ab. Die verbliebenden drei bearbeiteten mich weiter. Der Kerl links fing an mir an mir den Mini hoch zu schieben. Da kam mein schon leicht steifer schwanz zum Vorschein der Kerl erschreckte sich die Sau ist ein Typ schrie er und haute ab. Der Kerl dem ich einen Blies lachte nur Na und Maulfotze bleibt Maulfotze. Dann fuhr er jemand an haltet die Schlampe mal fest da packten mich Hände von Hinten. Erst da Merkte ich das noch etwa acht Kerle im Kino waren zwei hielten mich fest das aich mich nicht mehr aus dem Stuhl rühren konnte. Der Kerl mit seinen riesen Schwnaz sog sein Teil aus meinem Mund und wichst sich weiter bis es ihm kam und er mir auf den Oberkörper und ins Gesicht Spritzte. Danach ging er hinter mir in Stellung und hielt mich nun fest. Dann befahl er den anwesenden Kerlen mich zu benutzen. Das liesen die sich nicht zweimal sagen. Jeder der Kerle zog sich ein Kondom über und fickte mich durch. Aber keiner spritzte ab, das irritierte mich aber ich bekam schnell eine antwort als der letzte mit dem ficken fertig war packte mich der Riese hinter mir ich wurde vor die leinwand gelegt die Kerle stellten sich im Kreis um mich auf und Besamten mich. War das geil ich schwamm in Sperma und wurde benutzt wie ich es brauchte.
Einer nach dem Anderen verabschiedet sich bis nur noch der Riese da war. Da hörte ich ein Klatschen von ganz hinten im Kino. Eine sehr elegant gekleidete Dame trat ins Licht und lächelte mich an. Das war ne echt geile Show die du da geboten hast Süsse. Linda hat mir ja sehr von dir Vorgeschwärmt aber das du so gut bist hat sie nicht gesagt. Ich muss recht dumm geschaut haben. Denn auf einmal meinte die Dame. Oh entschuldige ich bin Markete eine gute Freundin von Linda. Sie hat mir gesagt das du dein Dasein als Sklavin bei ihr nicht so erfüllend findest. Für ein so geiles Stück wie dich hätte ich schon Verwendung.
Wenn du Interesse hast würde ich dich gerne weiter auf deinem Weg begleiten.

Von nun an ging es in rasanten Schritten weiter auf meinem Weg, Sowohl mit heißen Erlebnisse als auch mein Äußeres änderte sich weiter aber dazu später mehr.