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Geile Biketour (Bisex) Fortsetzung und Schluss

Wow – das war ja eine Ansage! Jetzt war mir klar – entweder werde ich gleich aus einem geilen Traum erwachen oder die beiden werden lachend verschwinden!
„Ich bin Manuel, meine Freundin heisst Andrea – und wie heisst du?“ fragte mich der junge Mann. „Ich bin Peter“, gab ich zurück.

„OK Peter, dann machen wir es uns jetzt gemütlich“, meinte Manuel. Er nahm meine Hand und zog mich ganz zu ihnen rüber. Er zog mich auf eine Decke runter, die ich vorhin im Eifer des Gefechts gar nicht bemerkt hatte. Sanft drückte er mich runter, bis ich schliesslich auf dem Rücken lag. Immer noch trug ich meine Radlershorts und das Shirt. Andrea kniete sich neben mich und zog mir das Shirt aus. Mein Schwanz war inzwischen wieder steinhart geworden. Meine Eichel schaute oben aus den Shorts raus, noch teilweise bedeckt durch die Vorhaut. Vorne an der Nille prangte ein ansehnlicher Tropfen Vorsaft.

Andrea legte eine Hand sanft auf den Stoff der Radlerhose und streichelte so meinen Schwanz durch den dünnen, glatten Stoff. „Sachte Andrea, du willst doch nicht, dass ich gleich abspritze“, keuchte ich. „Du wirst eh gleich abspritzen, wenn dein Schwanz im Mund von Manuel steckt“ grinste sie zurück. „ Das ist aber OK – so hast du dann später viel mehr Ausdauer, wenn ihr mich zum Höhepunkt ficken werdet.“

Ich konnte jetzt nur noch nicken und beschloss, es einfach nur noch zu geniessen. Andrea zog mir jetzt auch die Radlerhose runter. Neben ihr stand Manuel, der uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Jetzt lag ich vollkommen nackt auf der Decke, schutzlos den Blicken der beiden jungen Menschen ausgesetzt. Ich hatte keine Ahnung ob ihnen gefiel, was sie sahen. Andrea rutschte hoch und kniete sich hinter meinem Kopf hin. Sie bedeutete mir, meinen Kopf auf ihre Oberschenkel zu legen. Das war sehr bequem. „So kann ich es gut sehen, wenn dich Manuel gleich blasen wird“, meinte sie nur. Mir sollte es recht sein. Manuel drückte nun meine Beine leicht auseinander und kniete sich dann dazwischen. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er meinen steinharten Schwanz in eine Hand, legte seine Finger um meinen Schaft und zog ganz langsam die Vorhaut über die Eichel nach unten. Ich zuckte und versuchte krampfhaft, nicht schon abzuspritzen. Ganz zart nahm er mit dem Daumen den Tropfen Vorsaft auf und verteilte ihn überall auf meiner prallen Eichel.

Ich glaubte, verrückt zu werden vor Lust. Das war nun absolut kein Vergleich zu meinen eigenen Wichsereien! „Du bist garantiert kein Heti – so geil wie dich das macht“, meinte Manuel. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin bi“, erwiderte ich. „Alles klar – umso besser“, grinste Manuel. Er begann nun ganz langsam und zärtlich meinen Schwanz zu wichsen. Ob der Bengel wusste, dass mich das viel geiler machte als harte, schnelle Wichsbewegungen? Nun senkte er langsam den Kopf und öffnete seine Lippen. Das Gefühl, als mein Schwanz ganz langsam in seinem feuchten Mund verschwand, lässt sich nicht beschreiben. Wer schon mal so geblasen wurde, weiss, was ich meine.

Auch jetzt waren seine Bewegungen sanft und langsam, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ich spürte, wie meine Säfte hochstiegen, konnte jetzt nichts mehr dagegen machen. „Manuel – ich komme gleich“, stöhnte ich. Ich wollte ihm die Gelegenheit geben, rechtzeitig meinen Schwanz aus seinem herrlich feuchten Mund zu nehmen. Manuel hatte andere Pläne – kaum hatte ich ihn gewarnt, schoss ich meine erste Ladung ab – direkt in seinen Mund. Ich spürte, dass er mein Sperma nicht schlucken würde, während ich die nächsten Schübe in seinen Mund spritzte. Als mein letzter Stoss draussen war, öffnete Manuel langsam den Mund und mein Sperma lief meinem immer noch steifen Schwanz entlang runter, über meine Eier und verschwand in meiner Arschritze.

Das Gefühl meines warmen Saftes, vermischt mit seinem Speichel, war einfach nur hammergeil. Als auch der letzte Tropfen rausgelaufen war, zog sich Manuel zurück und überliess Andrea das Feld. Sie stand auf und ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf – ich wollte sehen, was jetzt passieren würde. Andrea kniete sich nun neben mich und nahm meinen langsam schlaff werdenen Schwanz sanft in eine Hand. Da er immer noch mit meinem Sperma verschmiert war, spürte ich ihre Berühung kaum. Sie massierte nun das restliche Sperma sanft in meinen Schwanz ein. Wäre ich 30 Jahre jünger gewesen, ich bin sicher, ich hätte gleich wieder einen hammerharten Ständer gehabt. Das Gefühl war trotzdem geil und ich gab mich einfach nur den herrlichen Gefühlen hin, die sie in mir auslöste.
Ich hatte Manuel aus den Augen verloren und wusste nicht, was der gerade so trieb – es war mir auch egal. Solange Andrea sich so hingebungsvoll meinen Schwanz widmete, war mir alles andere total gleichgültig.

Natürlich hatte ich nicht vergessen, was Andrea vorhin „angedroht“ hatte – sie wollte von Manuel und mir zu einem Höhepunkt gefickt werden. Dieser Gedanke und die immer noch liebevollen Streicheleinheiten von Andrea an meinem Schwanz sorgten nun dafür, dass mein Schwanz unerwartet früh wieder zum Leben erwachte und immer länger und dicker wurde. Ich war selber erstaunt, genoss das seltene Gefühl, nach so kurzer Zeit schon wieder bereit zu sein.

„Hei Manuel, schau dir das an – Peter’s Schwanz steht schon wieder wie eine eins – komm her – jetzt bin ich an der Reihe!“ Das kleine Luder wusste wohl, dass mein Ständer nicht einfach so stehenbleiben würde und begann ihn nun ganz langsam und zärtlich zu blasen. Da ich eben abgespritzt hatte, musste ich nicht befürchten, gleich wieder zu kommen. Ein solcher Blowjob sollte mir mal vom Arzt verschrieben werden – da müsste man ja schon tot sein, wenn der den Schwanz nicht oben bleiben liess!

Manuel stand plötzlich hinter Andrea und schaute uns grinsend zu. Auch er schien es zu geniessen, seiner Freundin beim Blasen eines fremden Schwanzes zusehen zu können. Er nahm seinen halbsteifen Riemen in eine Hand und begann ihn mit schnellen und kräftigen Bewegungen hochzuwichsen. Nach einer Minute stand sein herrlicher Schwanz wie eine Eins und ich sah auf der Eichelspitze einige Lusttropfen glänzen.

„OK – macht mir mal Platz ihr beiden“ meinte er. Andrea zog mich hoch und Manuel legte sich auf den Rücken. „Andrea, leg dich jetzt auf mich drauf, so kann ich dich in die Möse ficken“. Das liess sich Andrea nicht zweimal sagen. Mit einem Lächeln legte sie sich auf Manuel und wie von einem Magneten angezogen verschwand der dicke Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Andrea begann nun langsam ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich stand direkt dahinter und der Anblick der beiden liess meinen Schwanz noch härter werden. Ich spürte den Herzschlag in den Adern auf meinen Schwanz und er begann im Rhythmus meines Herzens zu pochen.

„Hei Peter – nun komm schon – ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“ rief mir Andrea zu. WOW – das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte schon vieles gemacht und erlebt, aber Teil eines Sandwichs zu sein, das fehlte mir bisher noch in meiner Sammlung. Ohne Zögern kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine der beiden. Andreas Rosette lag aufnahmebereit und rosig vor mir. Wir hatten kein Gleitmittel dabei und ich hatte kaum Lusttropfen auf der Eichel, also begann ich, ihre Rosette mit meiner Zunge zu bearbeiten und mit möglichst viel Speichel einzuschmieren. Das schien ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie drückte mir ihren herrlichen Arsch buchstäblich in’s Gesicht. Ihr Arschloch wurde durch meine Leckerein und meine Zunge richtig weich und ich konnte mit der Zunge weit eindringen.

Nun wurde es aber Zeit gröberes Geschütz aufzufahren. Ich setzte meinen immer stärker pochenden Schwanz an ihrer Rosette an und drückte dagegen. Ohne grossen Widerstand flutschte meine dicke Eichel rein, was Andrea ein lautes, lustvolles Aufkeuchen entlockte. Der Anblick meines dicken Schwanzes in ihrem absolut haarlosen und glatten Arsch machte mich fast wahnsinnig. Langsam schob ich meinen Schwanz immer weiter rein. Er wurde förmlich eingesogen von ihrem Arsch. Jetzt berühten meine Eier den Schwan und die Eier von Manuel, der in langsamen Bewegungen in Andreas Möse steckte. Die Bewegungen von Manuels Schwanz waren an meinem Schwanz deutlich zu spüren – ein Gefühl wie im siebten Himmel! Ganz automatisch passten wir unsere Bewegungen an – war ich am Reinstossen, zog sich Manuel zurück, zog ich mich zurück, stiess Manuel vor.

Das könnte ewig so weitergehen, dachte ich für mich. Doch Andrea war das wohl zu sanft – ging ihr zu langsam. „So Jungs, wenn ihr so weitermacht, komme ich heute nicht mehr!“ feuerte sie uns an. Ich spürte wie Manuel nun seine Bewegungen verstärkte und schneller zustiess – mir blieb gar nichts anderes übrig als sein Tempo mitzuhalten. Wir wurden immer schneller, Andrea stiess spitze Schreie aus und auch wir beide stöhnten und keuchten was das Zeug’s hielt. Alleine diese Geräusche trieben mich nun langsam meinem zweiten Höhepunkt entgegen. Das Gefühl, Andreas engen Arsch zu ficken, der Anblick ihres schlanken, straffen Arsches, das Gefühl von Manuel’s Schwanz an meinem Schwanz – einfach nur geil und unbeschreiblich. Ich spürte, dass ich bald abspritzen würde – es wurde auch langsam Zeit, das Tempo wurde mir fast zu schnell und ich spürte, wie mir der Schweiss den Rücken runter in die Arschritze lief.

Plötzlich hörte ich Manuel schreien „ich komme!!“ und eine Sekunde später spürte ich, wie er seinen zuckenden Schwanz aus Andreas Möse zog und mir direkt auf die Eier spritzte. Nun gab’s auch für mich kein halten mehr. Ich stiess mit meinem nun spermaverschmierten Schwanz noch ein, zweimal in Andrea’s Arsch, dann zog auch ich meinen Schwanz raus und spritze mehre Schübe auf ihren Rücken und auf ihre Rosette ab. Dabei bekam auch Manuel’s Schwanz noch etwas ab.
Erschöpft liessen wir voneinander ab und lagen nebeneinander auf dem Rücken, alle vollgespritzt mit unserem Sperma und nass von unserem Schweiss. Andrea war als Erste wieder munter. Genüsslich leckte sie erst mir, dann Manuel das Sperma von unseren Schwänzen und legte sich dann mit einem auffordernden Grinsen zwischen uns auf den Bauch. Da konnte ich nicht anders und leckte auch ihr mein Sperma genüsslich vom Rücken und aus der Arschritze restlos auf.
Die beiden mussten leider schon bald aufbrechen und liessen mich erschöpft aber um eine unglaubliche Erfahrung reicher im Unterholz zurück.

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Erziehung einer Schwanzstute 1 (vonCloudy@KG-Forum

Als der Vorhang aufging, stand ich gerade mit heruntergelassenen Hosen da. „Wie wäre es denn, wenn Du mal diese Hose…“, setzte die mir unbekannte Frau an, merkte aber dann, dass sie sich offensichtlich in der Umkleidekabine getäuscht hatte. Sie stutzte kurz, musterte mich von unten bis oben, grinste geringschätzig und zog den Vorhang mit einem „Sorry, Schätzchen“ wieder zu. Ich stand während dieser wenigen Sekunden wie verdattert da. Grundsätzlich wäre es nicht so sehr peinlich gewesen, nur mit T-Shirt, Slip und Strümpfen bekleidet in solch eine Lage zu geraten. Wenn man dabei aber wie ich schwarze halterlose Nylon-Strümpfe sowie einen lila Mädchenslip mit Rüschen und einem aufgedruckten „Hello Kitty“-Kopf trägt, ist dies schon etwas anderes. Nach ein paar Sekunden fasste ich mich wieder, allerdings war mir die Lust auf neue Beinkleider deutlich vergangen. Ich schlüpfte schnell in meine alte Jeans, zog mir die Turnschuhe an und wollte mich schnellstens vom Acker machen.

Ich steuerte auf den Ausgang des Bekleidungsgeschäfts zu, sah aber direkt davor die Frau stehen. Ich stockte. Was jetzt? Augen zu und durch. Schnurstracks wollte ich an ihr vorbeilaufen, doch sie sprach mich an. „Stopp, Du kleine Nutte.“ Meinte sie mich? Na wenn denn sonst? Ich hätte einfach weitergehen sollen, stattdessen drehte ich mich zu ihr um. Ich schätzte sich auf Anfang 50, also gut 20 Jahre älter als ich. Sie hatte lange schwarze glatte Haare, war stark geschminkt, etwas korpulent und hatte einen großen Busen. Ihr elegantes Outfit gefiel mir. „Wie bitte?“ erwiderte ich deutlich unsicherer als geplant. „Du hast mich schon verstanden. Nicht wahr?“ Ihre klaren grauen Augen fesselten mich und pressten gegen meinen Willen ein „Ja“ aus mir heraus. Sie reichte mir eine Visitenkarte. „Mein Mann und ich suchen schon länger eine kleine Sch****zstute. Du erscheinst mir genau richtig. Komm morgen Abend in Deiner süßen Unterwäsche zu dieser Adresse. Dann wirst Du ordentlich zugeritten und dressiert.“ Bevor ich etwas auf dieses eindeutige Angebot erwidern konnte, drehte sie sich um und ging weg.

Der restliche Tag war für mich gelaufen. Das Angebot war unheimlich verlockend, denn meine ausgeprägte devote Neigung hatte sich genau solch eine Konstellation immer ersehnt. Doch sollte man seine Phantasien auch tatsächlich ausleben? Mein Verstand widersprach dem. Am besten die Visitenkarte zerreißen oder gleich anzünden, damit das Thema vom Tisch wäre! Stattdessen vertagte ich die Entscheidung erst einmal, was mich auch nicht weiterbrachte.

Der darauffolgende Tag war ein Samstag. Ich hatte frei. In Gedanken verwarf ständig erneut ich die Vorstellung, am Abend tatsächlich dorthin zu gehen, erwischte mich aber gleichzeitig dabei, wie ich mich darauf vorbereitete. Ich duschte mich, rasierte mir Gesicht, Achseln, Brust, Bauch, Schambereich und Beine und cremte mich anschließend mit einer wohlriechenden Lotion ein, die meine Haut ganz weich und geschmeidig machte. Mit einer Darmspülung mit lauwarmen Seifenwasser bereitete ich mich außerdem auf das „Zureiten“ vor. Und ich legte mir einen rosa Mädchenslip und den dazu passenden BH zurecht, auf denen die süßen Prinzessinnen aus allerlei Disney-Zeichentrickfilmen abgebildet waren, in die ich schon als Kind und Jugendlicher total vernarrt war. Dazu weiße halterlose Strümpfe, die mit ihren großen rosa Schleifen hinten an der Naht perfekt zu der Unterwäsche passten. Ganz klar: Ich wollte auf keinen Fall hingehen – aber mich darauf vorbereiten könnte ja nichts schaden.

Kurz vor 19 Uhr stand ich vor dem Haus, das unter der Adresse auf der Visitenkarte zu finden war. Es war ein zweistöckiges Einfamilienhaus, zu dem ich mit der S-Bahn nur knapp eine halbe Stunde gebraucht hatte. Letztendlich konnte ich der Verlockung nicht widerstehen. Als ich die Klingel drückte, merkte ich, wie mein Herzschlag anstieg und mir das Blut in den Kopf schoss. Obwohl ich mein Gesicht leicht gepudert hatte, würde man wohl trotzdem meine roten Wangen sehen. Ich merkte außerdem, wie sich mein Sch****z regte und er sich aufrichten wollte, was aber in dem engen Mädchenslip ein Ding der Unmöglichkeit war. Ich klingelte und hörte einige Sekunden später, wie sich Schritte näherten. Die Tür ging auf und vor mir stand die Frau von gestern. Sie schien nicht sehr überrascht, mich zu sehen. „Komm rein, Schätzchen.“ Ich folgte ihrer Anweisung. Sie schloss hinter mir die Tür, ging um mich herum und fixierte mich mit ihren Augen. Obwohl ich etliche Zentimeter größer als sie war, kam ich mir unheimlich klein vor. „Ich wusste es doch gleich, dass Du ein kleines versautes Luder bist, als ich Dich in der Umkleide erwischte. Du willst es also so richtig besorgt haben?“ Kleinlaut gab ich ein „Ja“ von mir, woraufhin sie mir eine Ohrfeige verpasste. „Wie bitte?“ „Ja Herrin, ich will es so richtig besorgt haben.“, antwortete ich automatisch. Gleichzeitig war ich verwundert, wie schnell die Frau meinen Willen gebrochen hatte. Ich konnte gar nicht anders als mich ihr sofort unterzuordnen. „Nun gut, dann hier aber erst einmal ein paar Regeln. Erstens: Du hältst Dein Maul und redest nur, wenn Du gefragt wirst. Zweitens: Du tust, was man Dir sagt. Drittens: Es gibt für kein Tabu! Viertens: Wenn Du Dich nicht an diese Regeln hältst, wirst Du bestraft. Das ist alles. Ganz einfach, oder?“ „Ja, Herrin.“, erwiderte ich mit bereits gesenktem Kopf. „Gut, dann ziehe doch mal Schuhe, Jeans und Hemd aus. Ich möchte sehen, was Du Hübsches darunter hast.“

Wenige Sekunden später stand ich in meiner Unterwäsche samt Nylons vor der Frau. Sie betrachtete mich ausführlich, ging um mich herum, berührte meine Haut und betatschte meine Hintern. „Okay, bist mir ja ein ganz hübsches Früchtchen. Bisschen schlaffer Hintern und ein kleines Bäuchlein, aber das ist nicht so schlimm. Dafür riechst du gut. Und Du bist überall enthaart, oder?“ Sie fasste mir an den Slip und zog in ein wenig nach unten, wodurch mein schlaffer Penis und mein Hodensack rausrutschten. Innerhalb weniger Sekunden stand mein Pimmel steif da, was mir unheimlich peinlich war. „Na sowas.“, meinte sie. „Bei dem engen Slip hätte ich gar nicht gedacht, dass sich trotzdem so ein süßes Schw***nzlein darin versteckt. Nicht wirklich groß, aber putzig.“ Sie umfasste ihn und mit einer automatischen Reaktion griff ich nach ihrem Arm, um ihn abzuwehren. „Was soll das!“, spuckte sie mir scharf ins Gesicht, worauf ich schnell meine Hand zurückzog. Doch zu spät, ich fing mir eine zweite Ohrfeige ein. „Jetzt ziehen wir erst einmal andere Seiten auf!“, drohte sie mir, „Umdrehen und Arme auf den Rücken!“ Ich gehorche und spürte, wie sie mir Handschellen anlegte. Damit nicht genug, denn wenige Augenblicke später wurde es plötzlich dunkel. Sie hatte mir mit einem Tuch die Augen verbunden. Sie drehte mich wieder herum und packte erneut meinen nach wie vor steifen Schwengel. „Wenn ich Deinen Sch****z anfassen will, dann tue ich das auch! Verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Ihre Hand fing an, sich vor und zurück zu bewegen. „Und wenn ich ihn wichsen will, mache ich das auch. Stimmt’s“ „Ja, Herrin“, stöhnte ich, während ich es genoss, was sie da tat. Doch es ging nicht lange weiter. Sie ließ meinen Sch****z los. „Und Du wirst nur noch kommen, wenn ich das will!“. Dies war keine Frage, sondern eine Feststellung. Wie nachhaltig diese einmal sein würde, war mir in dem Moment noch nicht klar. Ich hörte, wie sie sich von mir entfernte. Nun stand ich halbnackt hilflos und blind in einem fremden Haus und wusste nicht, was mich weiter erwartete.

Die Frau ließ mich für längere Zeit dort stehen. Ob fünf, zehn oder 15 Minuten konnte ich nicht sagen. Nach einer Weile hörte ich Schritte, ich spannte mich augenblicklich an. Ob es meine Meisterin (so dachte ich bereits von ihr) war? Ich wusste es nicht. Das Haus war groß und wie mir jetzt erst bewusst wurde, konnte weiß Gott wer anwesend sein. Die Person kam näher, legte mir etwas um den Hals legt und zurrte es fest. Ich hörte außerdem das Klappern einer Kette. Ich durfte nun also auch ein Halsband tragen, was sich bestätigte, als der- oder diejenige daran zerrte. Mein inzwischen erschlaffter Sch****z wurde unsanft in meinen Slip gestopft, anschließend wurde ich mit der Kette vorwärts gezogen. Ich konnte nicht anders als mitzugehen.

„Hinknien und mit dem Kopf ganz runter auf den Boden!“, waren die ersten Worte, die ich hörte, nachdem ich einige Schritte gegangen war. Sie stammten von der Frau, was mich ein wenig beruhigte. Sie hatte mich vermutlich in irgendeinem Raum des Hauses geführt. Ich gehorchte, ging langsam in die Knie, spürte den kalten Boden und beugte meinen Oberkörper nach vorne, bis ich das Gefühl hatte, ich würde nach vorne kippen. Abstützen konnte ich mich nicht, meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. „Du blödes Ding sollst ganz runter!“, zischte mir die Frau in mein rechtes Ohr. Sie packte meine Haare am Hinterkopf und drückte mich weiter runter. Was spürte ich da mit meinen Lippen? War das Haut? „Los, leck die Füße!“, bekam ich als Befehl. Ich folgte und fing an, mit meiner Zunge über einen Fußrücken zu lecken. Der Fuß meiner Herrin konnte es nicht sein. Sei stand ja hinter mir. Außerdem spürte ich viele kleine Härchen auf meiner Zunge. War es ihr Mann? „Gut machst Du das und jetzt den anderen!“ Sie riss meinen Kopf nach oben und drückte ihn etwas weiter links wieder nach unten. Brav leckte ich auch diesen Fuß. Kurz darauf zerrte sie meinen Kopf schmerzhaft hoch. Ich stöhnte auf.

Nun kniete ich mit aufrechtem Oberkörper da. Nach wenigen Sekunden spürte ich Stoff in meinem Gesicht. „Na komm, leck wieder!“ Ich leckte über Stoff, in dem etwas Weiches zu stecken schien. Zumindest zu Beginn, denn ich merkte recht schnell, wie sich in dem Stoff etwas bewegte. Ich brauchte nicht viel Phantasie, um mir vorzustellen, über was ich gerade leckte. Die Bestätigung folgte recht schnell. Mein Kopf wurde zurückgerissen und ich bekam die Anweisung „Und jetzt blas mal schön!“ Ich beugte mich leicht nach vorne und spürte die warme Eichel eines steifen Sch****zes an meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und nahm den Penis zwischen meine Lippen. Ich wollte mich eigentlich langsam mit dem fremden Ding in meiner Mundhöhle vertraut machen, doch dazu kam ich erst gar nicht. Zwei Hände packten mich an den Haaren und rissen meinen Kopf schnell vor und zurück. Im flotten Tempo blies ich den Sch****z, bis die Hände innehielten und mich ganz an den Körper des Mannes drückten. Seine Schamhaare kitzelten meine Nase, ich nahm den Geruch des Körpers wahr und der Sch****z tief in meinem Rachen verursachte mir einen Brechreiz, denn ich nur schwer unterdrücken konnte. „Na, schmeckt er Dir? Lutschst Du ihn gern?“, wollte dir Frau wissen. Ich versuchte zu nicken und gab ein zustimmendes Ächzen von mir. „Na dann auf zur nächsten Runde!“ Mein Kopf wurde wieder schnell vor und zurückgerissen und ich stöhnte weiter, bis ich das nächste Mal mit dem steifen Glied tief in meinem Rachen stoppen musste. Dieses Spiel ging mehrmals weiter, während über mir ein lustvolles Grunzen immer lauter wurde. Schließlich geriet der Körper vor mir ins Zucken, die Hände drückten mich ein letztes Mal fest an den Männerkörper und ein salzig-süßlicher Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Der Mann zog seinen Sch****z heraus und die Frau befahl mir „Schlucken“, was aber gar nicht nötig gewesen wäre, da ich dies schon automatisch getan hatte. Nun hatte mir also erstmals in meinem Leben ein Mann ins Maul gespritzt und ich fremdes Sperma geschluckt. Ich durfte den Sch****z und den behaarten Hodensack noch ein wenig sauberlecken, danach bekam ich den Befehl aufzustehen.

Kaum hatte ich mich hochgemüht, wurde mir mein Slip bis zu den Knöcheln runter gezehrt. Ich streifte das Stück Stoff mit meinen Füßen vollends ab und stand nun nur noch mit meinen Strümpfen und dem BH da. Einer meiner beiden Peiniger stopfte mir einen Knebel in den Mund. Dieser hatte einen nach innen gerichteten Dildo, der meine Mundhöhle gut ausstopfte und mir das Sprechen unmöglich machte. Anschließend griffen Hände meinen Penis und meine Eier. Sie zogen und zerrten grob an meinen Genitalien herum, was schmerzte, mich aber gleichzeitig auch geil machte. Mein Schwengel wurde wieder hart. Eine Hand ging dazu über, ihn zu wichsen, während die andere meine Hoden straff nach unten zog. „Na gefällt Dir das?“, säuselte die weibliche Stimme neben mir. Ich nickte und grunzte zustimmend. „Willst Du auch abspritzen?“ Erneut nicken und grunzen von mir. „Tja, Pech für dich. Daraus wird nichts.“, teilte mir meine Herrin schadenfroh mit. Sie ließ mein Gemächt los und zerrte mich mit der Kette zurück auf die Knie.

„Leg Dich hin. Auf den Bauch!“ Ich gehorchte, auch wenn mein steifer Schniedel dabei unangenehm meinen Bauch gedrückt wurde. Noch unangenehmer wurde es, als die Frau sich offensichtlich auf meinen Rücken setzte. „Spreiz Deine Beine!“, war ihr nächster Befehl an mich. Gleichzeitig zog sie meine Arschbacken auseinander. Ich spürte, wie es direkt über meinen Poloch feucht wurde. Eine weitere Hand, wohl von dem Mann, verteilte die feuchte Masse um meine Rosette und drang schließlich problemlos mit einem Finger ein. Der Finger glitt immer schneller rein und raus, was sich sehr angenehm anfühlte. Gerne hätte ich meinen Arsch dem Finger entgegengestreckt, was aber nicht ging, da die Frau noch immer auf mir saß. Sie fing an, mit ihren Händen auf meine Pobacken zu schlagen. Erst langsam und sanft, dann immer stärker und heftiger. Obwohl dies schmerzhaft war, erregte es mich zusätzlich. Ich bemerkte, wie ich lustvolle Geräusche von mir gab.

Ich driftete bereits ab in eine Art Trance meiner Wollust als die Frau meinte: „Okay, das reicht. Zeit fürs Zureiten.“ Meine Herrin hörte damit auf, mir den Hintern zu versohlen, gleichzeitig stoppte auch der Fingerfi**k. Sie stand von mir auf und ich wurde zurück auf meine Knie gezerrt, während mein Kopf nach wie vor auf dem Boden lag. Bereits wenige Momente später spürte ich etwas Steifes zwischen meinen Backen, dass ebenso problemlos wie zuvor der Finger in meinen Darm eindrang. Gutturale Laute entwichen meinem geknebelten Mund. Mein Arschloch brannte, ich fühlte mich ausgefüllt an, es war ein wunderbares Gefühl. Der Mann fing mit den Stoßbewegungen an und ich ging mit meinem Becken auf seinen Rhythmus ein. Er fi**kte mich hart, es klatsche, wenn unsere Körper zusammen trafen und mit jedem Stoß wurde ich einige Millimeter nach vorne geschoben. Es war mir fast zu viel, ich hielt es kaum noch aus, ich hatte das Gefühl, dass Bewusstsein zu verlieren, doch er fi**kte mich unerbittlich weiter. Endlich, als er so tief wie möglich in mir drinsteckte, ließ er von den Bewegungen ab. Ich hörte ihn laut Aufstöhnen und ich vermute, er spritze in mir ab. Spüren konnte ich dies nicht. Er stand auf, und jemand mich mit einem Fuß zur Seite. Hilflos fiel ich um. „Du dreckige Hure!“, sagte er zu mir, was überhaupt die ersten Worte von ihm an mich waren.

Ich benötigte dringend eine Verschnaufpause, um wieder zu Atem zu kommen und mich an mein jetzt schmerzendes Arschloch zu gewöhnen. Doch sie wurde mir kaum gegönnt. Immerhin wurde ich von Knebel und Augenbinde befreit und noch immer seitlich daliegend sah ich erstmals den Raum, in dem ich mich befand. Es war ein gewöhnliches Wohnzimmer mit Couchgarnitur, TV-Schrank und einigen Regalen. Ich selbst lag auf einem Laminatboden. Ich blickte nach oben und sah die Frau über mir. Sie war nackt. Ich starrte sie an und mir fiel erneut ihr leicht dicklicher Körper auf, der seine besten Jahre schon ein wenig hinter sich hatte. Zugleich bemerkte ich auch die großen Brüste, beide Brustwarzen mit Piercings verziert. Mit einer lässigen Fußbewegung rollte sie mich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine direkt über meinem Kopf und gab mir vollen Einblick auf ihre stark behaarte Scham. „Ich glaube, Du weißt, was nun kommt!“, meinte sie und sie hatte recht. Ich wusste, dass nun wieder meine Zunge gefordert war. Sie kniete sich über mein Gesicht und rieb ihre feuchte Möse durch mein gesamtes Antlitz. Mit meiner Zunge fand ich die Spalte und fing an zu lecken. Gehorsam und begierig machte ich weiter, während sie sich immer leicht vor und zurück bewegte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie fang an zu stöhnen. Auch ich fand daran Gefallen, denn ich mochte es seit jeher, Mösen zu lecken und deren Saft zu schlucken. Ohne Unterbrechung ging es so minutenlang weiter, bis auch sie zum Orgasmus kam. Ihr Körper bebte über mir, ein Aufschrei der Erleichterung entfuhr ihrer Kehle und sie brach quasi über mir zusammen. Ich bekam keine Luft mehr und Panik breitete sich in mir aus. Zum meinen Glück erlöste mich meine Peiniger aber nach wenigen Sekunden. Sie stand auf und lächelte mich fast schon mädchenhaft an. Ich lächelte zurück. War das Spiel nun vorbei?

Nein, war es nicht. Mit einem „Grins nicht so blöd“ ging sie um mich herum und trat mir zwischen meine angewinkelten Beine. Es war kein wirklich heftiger Tritt, doch es reichte aus. Ich zuckte zusammen und drückte die Beine zusammen. Sie schob sie locker an meinen Knien wieder auseinander und trat mir ein zweites Mal in die Eier. Ich wimmerte und versuchte, mich rücklings von ihr wegzurobben. Ein hoffnungsloses Unterfangen, was sie mir mit einem dritten Tritt nachhaltig unter Beweis stellte. „Halt still!“ Ich gehorchte ängstlich. Sie ging neben mir in die Hocke und fing ein weiteres Mal damit an, meinen Sch****z zu wichsen. War dies die Wiedergutmachung? Ob ich kommen durfte? Nein! Ganz so, als ob sie genau wusste, wann es soweit war, brach sie den Vorgang kurz vor meinem Höhepunkt ab. Ich atmete tief durch. Wenn das heute nichts mehr wurde, würde ich mir zu Hause garantiert noch einen runter holen. Dachte ich zumindest in diesem Moment noch.

Die Frau legte mir wieder die Augenbinde an und ich lag erneut blind und hilflos auf dem Fußboden. Ich hörte, wie sie Zimmer verließ und kurz darauf wieder zurückkam. „Na, meine Süße. Mir fällt ein, wir haben noch gar keinen Namen für Dich“, brachte sie mit Säuselstimme hervor. „Ich glaube ich nenne Dich Kitty! Das erinnert mich so schön an unser gestriges Treffen in der Umkleidekabine und an den Kleinmädchen-Slip, den Du getragen hast. Wie gefällt Dir das?“ Kitty? Warum nicht? „Es gefällt mir sehr, Herrin“, antwortete ich. „Na wunderbar. Du willst doch ein artiges kleines Mädchen sein, Kitty. Oder?“ Ich war irritiert. Was sollte die Frage? Aber sie hatte recht. Ich wollte tatsächlich artig sein. Und es machte mich mächtig an, dass sie mich als Mädchen bezeichnete. Ich nickte. „Dann weißt Du aber auch, dass es sich nicht gehört, wenn so kleine Gören wie Du an sich herumspielen. Oder?“ Ich nickte wieder. Zögerlich. Worauf lief dies hinaus? „Schön, dass Du so einsichtig bist, meine kleine Kitty. Dann macht es Dir bestimmt auch nichts aus, dass ich dafür sorgen werden, dass Du brav bleibst.“ Dies war keine Frage mehr. Sie setzte sich auf meinen Bauch und ich spürte plötzlich etwas Eiskaltes an meinem Sch****z. „Mit dem Eiswürfel sorgen wir dafür, dass dein Mädchenpimmel klein wird.“ Was auch hervorragend funktionierte. Anschließend cremte sie mein Gemächt ein, „damit es besser flutscht“, wie mir erklärt wurde. Und dann rückte sie endlich heraus mit der Sprache. „Und jetzt legen wir Dir einen Peniskäfig an, der verhindert, dass Du an Dir herumspielst.“ Das ging mir doch zu weit. „Halt! Hören sie…“ Weiter kam ich nicht, denn ein heftiger Schmerz zwischen meinen Beinen raubte mir die Luft. „Wie bitte? Widerspruch? Muss ich Dich an unsere Abmachung erinnern? Soll ich Dir die Eier abreißen?“ „Nein nicht! Bitte! Ich bin brav! Kitty ist brav!“, stammelte ich schnell und war heilfroh, als Sekunden später der Schmerz nachließ. Ich ergab mich in mein Schicksal. Ich spürte, wie meine Herrin etwas an meinem Penis- und Hodensack-Ansatz befestigte und mein schlaffer Sch****z in eine Art Röhre gepresst wurde. Anschließend hörte ich das Klicken eines Vorhängeschlosses. „So fertig. Damit bleibst Du brav.“, meinte sie mit deutlich hörbarer Zufriedenheit.

Ich durfte aufstehen, mir wurden Augenbinden und Handschellen abgenommen. Ich starrte nach unten auf einen Penisring, eine daran befestigte Röhre und ein Schloss. Ring und Röhre waren aus rosa Kunststoff, das Schloss aus Metall. Mein Sch****z hatte ich der Röhre fast keinerlei Spielraum, eine Erektion war darin völlig unmöglich. Immerhin war an der Spitze ein kleines Loch, was mir das Pinkeln erleichtern würde. „Das war es für heute. Du kannst gehen.“, teilte mir die Frau mit. „Meine Kleidung…“, setzte ich an, doch sie unterbrach mich gleich. „Den Slip behalte ich, der Rest deines Zeugs liegt an der Haustür. Zieh Dich an und hau ab.“ „Und was ist mit dem Peniskäfig?“ „Ach meine kleine Kitty.“, sie streichelte mir sanft über meine Wange, „Den trägst Du jetzt zumindest so lange, bis wir uns wieder bei Dir melden. Wie wir das machen, ist nicht Deine Sorge“ Ich wollte noch etwas hinzufügen, doch ihr Blick verriet mir, dass alles gesagt war. Ich musste mich darauf verlassen, dass ich von ihr hörte. Ich ging in den Flur und entdeckte die Haustür und meine Klamotten. Ich zog mich an und ging. Erst draußen fiel mir ein, dass ich den Mann überhaupt nie zu Gesicht bekommen hatte.

Als ich Samstagnacht nach dem Treffen in meiner Wohnung ankam, zog ich mich als erstes komplett aus und stieg unter die Dusche. Mein Hintern und meine Handgelenke schmerzten, mein Arschloch brannte wie Feuer und auch meine Eier fühlten sich durch den eng angelegten Penisring nicht wirklich wohl. Ich durchlebe ständig einen Wechsel zwischen Erregung und Erschöpfung und Schwengel versuchte mehr als einmal vergeblich, sich in der engen Röhre aufzurichten. Wenn ich mir doch nur einen runterholen könnte! Ging aber nicht, weswegen ich mich unverrichteter Dinge ins Bett legte. An Einschlafen war zunächst aber nicht zu denken. Ich schlief normalerweise nackt, weswegen mich die Keuschheitsvorrichtung nachhaltig störte. Jedes Mal wenn ich mich zur anderen Seite drehte, schwang das Teil mit und zog meine Genitalien nach unten. Ich stand schließlich auf und suchte mir aus meiner Wäscheschublade einen Frauenslips heraus, der nicht ganz so eng wie meine Mädchenwäsche war, aber doch eng genug, den Peniskäfig einigermaßen an Ort und Stelle zu halten. Anschließend legte ich mich erneut hin und mir kam der Gedanke, dass es meiner Herrin bestimmt gefallen würde, dass ihre Kitty nun auch in Frauenwäsche schläft. Dies erregte mich erneut und meine Geilheit raubte mir noch längere Zeit den Schlaf. Ich versuchte, mich mit (sexuell harmloser) Bettlektüre abzulenken und irgendwann war ich tatsächlich müde genug und schlief ein.

Am nächsten Morgen fühlte sich mein Genitalbereich unheimlich angespannt an. Normalerweise würde ich mit einer Morgenlatte aufwachen, doch da ging einfach nichts. Ich ging auf die Toilette und mir wurde schnell klar, dass ich auf unbestimmte Zeit zum Sitzpinkler verdammt war. „Wie ein Mädchen.“, ging es mir durch den Kopf. Normalerweise liebte ich solche Sonntage, an denen ich keinerlei Pläne hatte, doch dieses Mal fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich vermied es, wie sonst üblich Pornoseiten oder Sex-Foren im Internet zu besuchen, da dies eh nur zur Selbstqual verkommen würde. Stattdessen versuchte ich, mit einem ausgiebigen Spaziergang, sinnlosem Zappen und einen Telefonat mit meiner Mutter (wenn die wüsste) den Tag herumzubringen. Dies klappte allerdings nur mäßig gut, denn mein Gehirn, bekanntermaßen das größte Sexualorgan, sprang regelmäßig zu den Geschehnissen vom Vortag zurück. Endlich war es irgendwann Abend und ich freute mich tatsächlich auf mein Büro: Endlich eine effektive Ablenkung von meiner Geilheit.

Von wegen. Ich konnte mich nur schwer konzentrieren, denn ständig kreisten meine Gedanken um die Frage, wie es weitergeht. Wann meldet sich meine Herrin? Auf welche Weise? Würde überhaupt noch eine Reaktion kommen? Ich hatte absichtlich keinerlei Ausweise oder ähnliches mit zu ihr genommen und sie hat mich weder nach meiner Adresse noch nach meiner Telefonnummer gefragt. Und wie lange sollte ich den Peniskäfig tragen? Sollte ich versuchen, ihn abzunehmen? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen mich den gesamten Tag und Abend. Ich überleckte ernsthaft, wie ich den Käfig zerstören konnte. Mit einem Hammer? Allein die Vorstellung schauderte mich. Nussknacker? Könnte schon eher klappen. Letztendlich wagte ich es aber trotzdem nicht, zur Tat zu schreiten und lebte weiterhin mit dem Ding an meinem Ding.

Die nächsten Tage vergingen mehr oder weniger konform. Ich war schon seit jeher sehr anpassungsfähig und gewöhnte mich langsam an meine Zwangslage. Ich traf mich mit Kollegen zu meinem wöchentlichen Stammtisch, sagte eine Einladung eines Freundes zu einem Saunabesuch ab und harrte der Dinge, die da hoffentlich bald kommen würden. Ob ich zu meiner Herrin fahren sollte? Lieber nicht. Noch nicht. Es wurde Freitag und ich beschloss, nochmals einen langen Arbeitstag einzulegen, um möglichst wenig Freizeit zu haben. Während mancher Kollege schon Punkt 12 ins Wochenende startete, ging ich erst einmal in den Mittag. Als ich eine halbe Stunde wieder mein Einzelbüro betrat, lag ein unbeschriftetes Kuvert auf meinem Schreibtisch. Ich öffnete es und zog meinen rosa Mädchenslip vom letzten Samstag heraus. Ich war perplex, ich musste mich setzen. Wie konnte dies sein? Ich schaute nochmals ins Kuvert und fand einen Brief: „Hallo Kitty! Schon auf eine Nachricht von uns gewartet? Geh um 17 Uhr in die Frauentoilette im vierten Stock!“ Das war alles!
Punkt 17 Uhr betrat vorsichtig ich die Toilette. Ich hatte die Tür zu dem WC schon ein paar Minuten beobachtet, obwohl ich wusste, dass die gesamte vierte Etage verwaist sein sollte. Auf dem Stockwerk befand sich nur der große Konferenzraum den Freitagnachmittag sicherlich niemand mehr nutzte. Ich schaute mich zunächst bei den Waschbecken um, konnte aber nichts entdecken. Also ging ich weiter zu den Kabinen, die im gesamten Gebäude sehr komfortabel eingerichtet sind. Es handelt sich nicht nur um irgendwelche Verschläge, in denen man seinem „Sitznachbar“ bei seiner Tätigkeit zuhören kann, sondern um vom Boden bis zur Decke gemauerte Räume. In der mittleren der drei Kabinen fand ich ein Kuvert. In ihm befanden sich Fotos, Handschellen, eine Augenmaske und neue Anweisungen. „Mach die Kabine zu. Zieh Dich komplett aus und leg deine Klamotten in eine Ecke. Zieh die Augenmaske auf, knie dich über die Toilette und fessle Deine Hände mit den Handschellen an das hintere Rohr. Oder wie findest Du es, wenn die Fotos in den Firmenverteiler gehen?“ Sollte dies ein Witz sein? Was wenn jemand kam? Ich schaute mir die drei Fotos an. Sie stammten vom letzten Samstag. Das erste zeigte mich in meiner Unterwäsche gefesselt und mit verbundenen Augen, mein schlaffer Sch****z hing aus dem Slip. Auf dem zweiten Foto kniete ich und wurde von hinten gefi**kt. Und auf dem dritten lag ich mit einem steifen Sch****z auf dem Rücken. Keines davon sollten nun unbedingt meine Kollegen sehen. Es half also nichts, ich musste den Anweisungen folgen. Ich zog mich aus, legte meine Kleidung in eine Ecke neben der Tür, setzte die Augenmaske auf und fesselte mich kniend an die Toilette. Was für eine unmögliche Situation! Und trotzdem wurde es mir vor Geilheit eng in meinem Peniskäfig.

Ich wartete. Ich fluchte über meine Dummheit. Würde ich das ganze Wochenende so kniend verbringen? Kam heute noch Putzpersonal? Ich überlegte verzweifelt, welche Alternativen mir blieben, als ich hörte, wie jemand die Klinke meiner Kabine drückte. Ich hatte nicht gehört, dass jemand in die Toilette gekommen war, dazu war die Kabine zu schalldicht. Den Geräuschen nach wurde das Schloss geöffnet, was problemlos mit jeder Art von Münze möglich war. Ich war furchtbar angespannt. Was würde passieren? Die Tür ging auf, ich hielt die Luft an und… nichts geschah! Zumindest für etwa 15 – 20 Sekunden, danach klatschte etwas auf meinen Hintern. Ich quiekte regelrecht auf, was mir im selben Moment sehr peinlich war. Zwei Hände zogen mich an den Hüften hoch. Nun stand ich zwar, doch aufgrund des geringen Spielraums der Handschellen an dem Rohr hing mein Oberkörper stark nach vorne. Die Hände fingen zuerst grob an, zwischen meinen Arschbacken rauf und runter zu reiben. Danach wurde eine Backe nach außen gezogen und ein Finger spielte an meinem Poloch. Ohne jedes Gleitgel drang der Finger langsam in meinen Darm. Es war also klar: Ich sollte erneut gefi**kt werden.

Meine Annahme bestätigte recht schnell. Nachdem der Finger ein paar Mal rein- und rausgezogen wurde, trat an seine Stelle ein steifer Sch****z. Es war zunächst sehr schmerzhaft, wie er mir unerbitterlich in die noch immer trockene Rosette gedrückt wurde, doch irgendwann gab mein Schließmuskel nach und der Schwengel war in mir drin. Sanft begann mein „Besteiger“ an, mich zu fi**en. Erst langsam, dann mit immer stärkeren Stößen. Ich begann zu stöhnen als Hände mich plötzlich an meinem Haarschopf packten. Was war das? Die Hände zogen mich nach links, wodurch meine Handschellen stärker in meine Arme schnitten. Mein Kopf wurde seitlich positioniert, dann wurde mir ein Sch****z in den Mund gesteckt. Ein zweiter Sch****z? Ein zweiter Mann! Was war hier los? Ich hatte natürlich keine Möglichkeit, irgendwas in Erfahrung zu bringen. Blind und gefesselt wurde ich in den Arsch gefi**kt und blies gleichzeitig ein anderes Glied.

Der Mann hinter mir kam zuerst. Kurz bevor es soweit bei ihm war, zog er seinen Penis aus mir heraus und spritzte mir über den Rücken. Schade, denn nach dem ersten Schmerz hatte ich den fi**k sehr genossen. Eifrig blies ich daher den anderen Sch****z, bis auch er soweit war und er in mir kam. Schnell zog er seinen Riemen raus, ein Großteil des Sperma-Speichel-Gemisches tropfte mir aus dem Mund auf den Boden, den anderen Teil schluckte ich. „Na na na, was haben wir denn hier für ein gieriges kleines Luder!“ Die Stimme gehörte meiner Herrin. Sie war hier!
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Sie hier! Die Situation wurde immer bizarrer. Meine Herrin hatte anscheinend die ganze Zeit dabei zugesehen, wie ich blind, gebückt und an die Toilette gefesselt von zwei Männern gleichzeitig genommen worden bin. Hände drückten mich nach unten, ich ging zurück in die Knie. Meine Herrin setzte sich auf mich und ließ sich schwer auf meinen Rücken fallen. Sie drückte links und rechts ihre spürbar nackten Schenkel gegen meinen Körper. War sie nackt? Hatte sie einen Rock an? „Was bist Du doch für eine versaute Göre, meine kleine Kitty“, flüstere sie mir in mein rechtes Ohr. „Du nimmst wohl jeden steifen Sch****z in dich auf? Und das, wo Du nicht einmal weißt, wem die Schw***nze gehören.“ Als ob ich mir dessen nicht selbst bewusst wäre! Bis auf das eine oder andere Stöhnen hatten die beiden Typen keinen Ton von sich gegeben. Waren es Kollegen? Hatte ich mit ihnen zu tun? Würden sie dichthalten? Ich musste es erfahren. Doch schon nach einem kurzen „Herrin, ich…“ schnitt sie mir das Wort ab. „Ruhe! Vergiss nicht schon wieder die Regeln!“, mahnte sie mich und verpasste mir eine Schlag auf den Hinterkopf. Ich schwieg. Sie erhob sich und gab den beiden Männern den Befehl, mich loszubinden und auf den geschlossenen Toilettensitz zu setzen. Anschließend wurden mir die Handschellen erneut hinter meinem Rücken angelegt. Die Augenmaske behielt ich auf.

„Mach die Beine breit!“, war ihre nächste Anweisung an mich. Ich gehorchte und spürte, wie jemand an dem Peniskäfig rumnestelte. Ich hörte ein Klicken, ein kurzer Schmerz durchfuhr meine Hoden und von einem Moment auf den anderen fühlte sich alles völlig anders an. Ich brauchte einen Moment bis ich verstand. Der Käfig und der Penisring waren ab, meine Genitalien lagen frei. Eine Hand packte meinen Sch****z und fing an, ihn zu wichsen. Schnell richtete er sich zu voller Größe auf, was allein nach einer Woche des eingesperrt seins ein unglaubliches Gefühl war. Leider hörten die Hände aber bereits wenige Momente danach wieder auf. Nicht schon wieder! Wurde ich wieder nur scharf gemacht und gequält? Mein Enttäuschung hielt nur kurz an, denn etwas Weiches und Feuchtes trat an die Stelle der Hände. Lippen! Meine Herrin blies meinen Sch****z! Eine unglaubliche Gefühlwallung durchfuhr mich und schüttelte mich durch. Ich war der Ektase nahe. „Na, das scheint Dir ja zu gefallen!“, hörte ich meine Herrin sagen. Moment einmal! Noch immer wurde mein Sch****z geblasen! Aber offensichtlich doch nicht von ihr. Sie könnte sonst kaum zu mir sprechen. War es einer der Männer? Eine kurze Ernüchterung setzte ein, dann war es mir egal. Ich verdrängte die unangenehmen Gedanken und gab ich mich wieder dem geilen Gefühl hin.

Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich spritze mit einem lauten Aufschrei der Erleichterung ab, während die Lippen weiterhin an der Eichel meines Glieds saugten. Der Orgasmus war unglaublich heftig, es fühlte sich an, als würde literweise Sperma aus mir herausspritzen. Erst nach etlichen Sekunden zog sich der Mund zurück. Ich merkte, wie unglaublich angespannt ich schon die ganze Zeit war und ließ locker. Ich sank in mich zusammen. „Kitty, Maul auf“, befahl meine Herrin. Ich folgte ihrer Anweisung und schon im nächsten Moment wurde mir mein Kopf nach hinten gerissen. Etwas träufelte in meinen Mund. Eindeutig der Geschmack von weiterem Sperma. Es war klar, was gerade passierte. Mein eigenes Sperma wanderte aus dem unbekannten Mund in meinen. Willig nahm ich es entgegen. Zwei Hände drückten mir anschließend meinen Mund zu und auf das Kommando „Runter damit“ schluckte ich.

Mir wurden die Handschellen abgenommen. Nackt und noch immer blind saß ich da. Rascheln, Tuscheln, Bewegungsgeräusche. Ich wartete, was passierte. „Ich schau mal in Deinem Büro vorbei. Du machst hier sauber und kommst nach.“, teilte mir meine Herrin mit. Danach hörte ich, wie die Toilettentür ins Schloss fiel. War das ein Trick? Ich wartete zehn Sekunden ab, erst anschließend wagte ich es, die Maske abzunehmen. Ich schaute mich um und bemerkte jede Menge Körperflüssigkeiten auf dem Boden. Etwas anderes fehlte jedoch: Meine Kleidung! Sie war nicht mehr in der Ecke, in die ich sie gelegt hatte. Ich öffnete die Tür und schaute in den Waschraum, doch auch hier war nichts zu sehen. Na toll! Ich befand mich hier in der vierten Etage, mein Büro war hingegen im ersten Stock. Sollte ich etwa nackt durch das ganze Gebäude laufen? Vermutlich wurde dies von mir erwartet. Eine leichte Panik ergriff mich. Ich wischte erst einmal den Boden der Kabine mit WC-Papier auf und überlegte. Es war vermutlich 18 Uhr oder später. Dies bedeutete, es war wohl kaum noch jemand mehr da. Draußen dürfte es zu dieser Jahreszeit außerdem schon dunkel sein, weswegen Licht in den Gängen und Zimmern benötigt wurde. Dies alles erleichterte mich ein wenig. Alternativen gab es eh keine und so stand ich auf, ging durch den Waschraum und verließ vorsichtig das WC.

Im Gang war es dunkel. Ich ließ das Licht aus. Obwohl ich eh barfuß unterwegs war, fand ich es beruhigend, Teppichboden unter meinen Sohlen zu spüren. Ich trappte leise vor bis zum Aufzug, beschloss aber, diesen nicht zu nehmen. Mit ihm wäre ich zwar schnell in den ersten Stock gelangt, aber was, wenn doch noch jemand zusteigen möchte? Also blieb mir nur das Treppenhaus. Ich öffnete die schwere Brandschutztür. Im Treppenhaus war es deutlich kühler, außerdem war hier kein Teppich, sondern kalter Steinboden verlegt. Mich fröstelte es und als plötzlich das Licht anging, blieb kurz mein Herz stehen! War hier jemand? Panisch wollte ich zurück durch die Tür, bis mir einfiel, dass im Treppenhaus auf jedem Stockwerk Lichtschranken angebracht waren. Nun gut. Unbewusst schloss ich eine Hand um mein Gemächt, was mich irgendwie beruhigte, und machte mich dann auf den Weg nach unten.

Schritt für Schritt hatte ich es bis in den ersten Stock geschafft. Die Kälte spürte ich schon lange nicht mehr, dafür aber die Anspannung, die nochmals anstieg, als ich die Stockwerkstür öffnete. In diesem Gang herrschte Licht. Zum meinen Glück war aber direkt neben der Tür ein Schalter. Ich streckte mich von der halb geöffneten Tür aus und ich knipste es aus. Nun konnte ich dank der Oberfenster über sämtlichen Bürotüren sehen, ob noch jemand anwesend war. Soweit ich den Flur übersehen konnte, war alles dunkel. Ich atmete einmal tief durch und ging durch die Tür. Es dauerte einen Moment, bis sich meine Augen an das wenige Licht gewohnt hatten, dass durch die Oberfenster fiel. Mit weit ausgestreckten Armen tastete ich mich vorwärts. Bisher war ich immer sehr froh gewesen, dass mein Büro nicht direkt neben dem Aufzug war und mir die Geräuschkulisse des fahrenden Lifts erspart blieb. An diesem Tag verfluchte ich diesen Umstand aber.

Ich tapste auf Zehenspitzen vor bis zur ersten Ecke, drückte mich an die Wand. Vorsichtig schielte ich um die Ecke und musste entdecken, dass in einem Büro noch Licht brannte. Was tun? Ich musste daran vorbei. Also am besten gleich. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor als natürlich gerade in dem Moment die Tür aufging. Schnell wich ich um die Ecke zurück. „Zeit für Feierabend.“, hörte ich eine Stimme sagen. Ich erkannte sie, sie gehörte der neuen Praktikantin. Sie war um die 20 Jahre, sehr sexy und kleidete sich auch so. Sarah war meines Wissens nach ihr Name. „Och, ich könnte noch mehr solche Überstunden machen.“, meinte eine andere Stimme. Diese gehörte eindeutig Freiberg, dem allseits bekannten Büro-Gigolo. Hätte er etwa mit der Praktikantin… keine Zeit für solche Überlegungen. Eilig und trotzdem möglich leise rannte ich den Gang zurück, der eine Sekunde später bereits hell erleuchtet war. Klar, warum sollten die beiden durch die Dunkelheit tappen? Schnell! Wohin? Treppenhaus? Zu weit weg! Bis ich dort war, wären die beiden schon um die Ecke und würden meinen nackten Hintern bewundern. Gleiches galt für die Toiletten, die sich in jedem Stock an derselben Stelle befanden. Blieb nur noch eins: Ich wischte schnell in die türlose Teeküche und drückte mich neben dem Eingang eng an die Wand. Ich konnte nur hoffen, dass man mich in dem dunklen Kämmerchen nicht sehen würde. Ich hielt den Atem an. Jede Sekunde erwartete ich, dass Sarah hereinkommen und mich entdecken würde. Wie wäre ihre Reaktion? Würde sie schreien? Lachen? Freiberg würde ihr sicherlich gleich nachfolgen, was bedeutete, dass Montag es alle im Gebäude wissen würden. Nicht auszudenken! Doch das Pärchen ging tuschelnd und kichernd an der Teeküche vorbei. Von viel weiter hinten hörte ich noch einen lustvollen Tonfall von Sarah, den sie mit einem „Finger da weg! Kriegst wohl gar nicht genug.“ kommentierte. Dann vernahm ich, wie sich der Aufzug öffnete und wieder schloss. Nun war alles klar. Die Gefahr war vorüber und es war eindeutig, warum die beiden solange an ihrem Arbeitsplatz verharrt hatten. Ich musste lächeln und als ich an mir herabsah, fiel mir auf, dass ich eine Erektion hatte.

Den restlichen Weg bis zu meinem Büro brachte ich problemlos hinter mich. Es war das letzte in dem nun noch Licht war. Ich wartete, bis sich mein Sch****z wieder ein wenig beruhigt und sein Köpfchen geneigt hatte, schnaufte nochmals durch und ging rein. Schon beim Eintreten haftete sich mein Blick auf meinen Schreibtisch, hinter dem meine Herrin Platz genommen hat. Auf dem Tisch meine Kleidung. „Hallo Kitty. Das hat ja gedauert. Aber schön, dass Du es hierher geschafft hast.“, begrüßte sich mich. Ich ließ die Tür wie gewohnt ins Schloss fallen ohne weiter auf sie zu achten. Ich fixierte mich ganz auf meine Befehlsgeberin, die sich aufsetzte und näherkam. „Bist aber ein mutiges Mädchen. So ganz alleine und nackt durch die Gegend laufen.“ Sie baute sich direkt vor mir auf. „Aber was sehe ich da. Harte Brustwarzen und ein feuchtes Pimmelchen.“ Eine Hand zupfte an meiner linken Brustware, die andere griff mir in den Schritt. „Hat Dir dies etwa gefallen.“ „Ein wenig, Herrin.“, antwortete ich. „Ein wenig, sagt die Kleine. Hast Du das gehört?“, sprach sie über meine rechte Schulter hinweg. Ich drehte automatisch meinen Kopf und sah dort Herrn Gassner, den Abteilungsleiter und stellvertretender Chef der Firma. Im üblichen Business-Anzug stand er direkt neben der Tür und grinste mich an. „Ja, wir wissen ja, dass das eine kleine geile Göre ist.“, antwortete er.

Dies beantwortete mir natürlich einige meiner Fragen. Nun war mir klar, wie die Herrin hier mit mir Kontakt aufgenommen hatte. Allerdings ergaben sich dadurch neue Fragen. Keiner der beiden machte jedoch Anstalten, für Aufklärung zu sorgen. Stattdessen zog sie die Vorhaut meines Sch****zes zurück und strich mit ihrem Daumen sanft über die nackte, feuchte Eichel. Ein sehr aufregendes Gefühl, dem ich mich aber nicht so richtig hingeben konnte und wollte. Meine Herrin spürte das. Sie ließ meinen Sch****z los. „Was ist los, kleine Kitty. Hat Dir das nicht gefallen?“ „Doch Herrin, aber ich bin im Moment etwas verwirrt“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. „Keine Angst, Du wirst Deine Antwort schon kriegen. Aber erst, wenn ich das möchte. Jetzt gibt es erst einmal etwas anderes zu klären.“ Sie ging zurück zu meinen Schreibtisch. „Du warst böse, kleine Kitty. Was ist das?“ Sie hob einen schwarzen Retro-Slip für Männer hoch. Meinen Retro-Slip. „Ich kann das erklären, Herrin. Mit dem Peniskäfig passte ich nicht mehr in die Mädchenslips. Deswegen dachte ich mir, ich könnte es mir bequem machen und…“ „Papperlapapp!“, unterbrach sie mich und kam näher. „Für Dich gehört es sich nicht, in Männersachen herumzulaufen. Das mir so etwas nicht mehr vorkommt. In Zukunft wirst Du ausschließlich Mädchen- oder Frauenwäsche tragen. Hast Du verstanden?“ Ich nickte reumütig. „Und zwar solche, die man auch sofort erkennt. Nichts Schwarzes, nichts Weißes und nichts ohne Rüschen, Schleifen und dergleichen. Ich mag es nämlich, wenn meine kleine Kitty so verspielte Unterwäsche trägt.“ Erneut nickte ich. „Da man Dir aber offensichtlich nicht trauen kann, werden wir das kontrollieren.“ Mit einer Geste in Richtung von Herrn Gassner befahl sie mir: „Du wirst Dich bis auf weiteres an jedem Arbeitstag bei ihm melden. Er überprüft dann regelmässig, ob Du ein braves Mädchen warst und Dich richtig angezogen hast.“ Ich sah mich daraufhin bereits im Geiste in seinem Büro, wie ich heruntergelassenen Hosen in rosa Slip und Strumpfhosen vor ihm stand. Ich wusste nicht so recht, ob mir der Gedanke gefiel. Ich kannte Gassner nicht allzu gut, da er nicht meine Abteilung leitete. Da ich aber eh keine Wahl hatte, nickte ich ein weiteres Mal. „Gut, dies wäre geklärt. Dann zieh Dir Hose, Hemd und Schuhe an, dann können wir gehen. Wir haben beschlossen, Dich über das Wochenende mitzunehmen.“
Das gesamte Wochenende bei meinen Peinigern? Die Vorstellung erregte mich! Noch vor einer Woche hätte ich es nicht für möglich gehalten, aber ich war inzwischen voll in meiner Rolle als Kitty aufgegangen und würde alles tun, um weiterhin bei meiner Herrin bleiben zu dürfen. Schnell schlüpfte ich in meine Klamotten, auch, um mir meine Erregung nicht so augenscheinlich ansehen zu lassen. Kaum war ich angekleidet, verließen wir das Büro und machten uns auf dem Weg zum Aufzug. Wir fuhren gemeinsam mit dem Lift in die Tiefgarage in der Gassners BMW parkte. Als wir direkt vor dem Auto standen, meinte meine Herrin: „Weißt Du was Kitty, so gefällst Du mir gar nicht. Zieh Dich aus und zieh dafür den an.“ Sie schwenkte vor mir meinen altbekannten rosa Mädchenslip, den ich bereits vor einer Woche bei unseren Treffen getragen und in dem heutigen Kuvert an mich zurückbekommen hatte. Eigentlich sollte der Slip in meinem Schreibtisch verstaut sein, aber meine Herrin hatte ihn wohl vorhin von dort wieder herausgefischt. Ich zog mich also erneut komplett aus, spürte die unangenehme Kühle des Betonbodens an meinen nackten Fußsohlen und schlüpfte schnell in den Slip. Mein Gemächt wurde eng an meinen Körper gedrückt – ein inzwischen altgewohntes Gefühl, das ich noch immer als sehr aufregend und angenehm empfinde.

Ich nahm auf dem Rücksitz hinter Gassner, dem Fahrer, Platz. Die Ledersitze und der Gurt fühlten sich kühl und seltsam auf meiner nackten Haut an. Überhaupt war es im Inneren des Autos ziemlich frisch, was meine Peiniger weniger merkten, da sie natürlich vollständig bekleidet waren. Wir fuhren aus der Tiefgarage heraus. Ich verhielt mich still, während sich meine Herrin und mein Arbeitskollege ruhig über Alltagsthemen unterhielten. In dem Wagen konnte ich erstmals seit langer Zeit einen Blick auf eine Uhr werfen. Ich war überrascht, es war inzwischen fast schon 21 Uhr. Kein Wunder, dass ich inzwischen schon wieder ein klein wenig Hungrig war. Ich hatte seit dem Mittag nichts mehr gegessen. Ob ich etwas zu essen bekommen würde? Und da wir gerade dabei waren: Mir war inzwischen spürbar kalt und auf die Toilette musste ich auch. Sogar relativ dringend. Wie lange die Fahrt wohl dauerte? Ich versuchte mich abzulenken, indem ich aus dem Fenster heraus die Umgebung beobachtete. Trotzdem meldete sich meine Blase nachdrücklich und ich fing unbewusst an, mein eng eingepacktes Gemächt zu drücken und zu streicheln. Dies milderte den Harndrang immer ein wenig. „Was machst Du da!“, herrschte es mich von vorne an und ich erschrak. Schnell nahm ich die Finger von mir weg, drehte meinen Blick nach vorne und sah, dass sich meine Herrin auf dem Beifahrersitz umgedreht hatte und mich beobachtete. „Ich glaub ich spinne! Du kleine geile Sissy, kannst wohl gar nicht die Finger von Dir lassen!“ Sie war richtig sauer. „Es tut mir leid, Herrin.“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Ich muss nur ganz…“, weiter kam ich nicht. „Sei ruhig!“, schnauzte sich mich an und drehte sich dann zu Gassner. „Stefan, fahr kurz rechts ran“. Kaum hielten wir an, stieg meine Herrin aus, ging um das Auto herum und öffnete meine Tür. Sie fesselte meine beiden Arme mit Handschellen an die Halterung über der Tür. Danach nahm sie mein Gesicht in eine Hand, drückte meine Backen und drohte mir Auge in Auge: „Darüber reden wir später noch.“ Ich schluckte schwer und versuchte zu nicken. Sie stieg wieder ein und wir fuhren weiter.

Nach etwa einer Viertelstunde kamen wir endlich an dem mir bereits bekannten Haus meiner Peiniger an. Meine Herrin machte mich los und ich trappte vorsichtig über den Kiesweg zur Haustür. Gassner, der mich kaum beachtete und kein Wort mit mir sprach, sperrte auf und ließ mich ein. Während er direkt weiterlief, hielt mich meine Herrin im Hausflur auf. „Also ehrlich, meine Kleine. Du bist dreckig und stinkst. Wir werden dich erst einmal duschen müssen.“ Ich wurde von ihr in ein Bad geführt, dass sich direkt hinter einer der Gangtüren verbarg. Es war ein äußerst geräumiger, gepflegter und durch mehrere Deckenlichter angenehm hell ausgeleuchteter Raum. Neben einer großen Badewanne gab es eine ebenso große Duschkabine, die problemlos auch von zwei Personen genutzt werden konnte. „Also, Kitty. Dann… was ist das?“, stockte meine Herrin und zeigte direkt auf meinen Slip. Ich schaute nach unten und sah direkt dort, wo der süße Katzenkopf aufgedruckt war, eine größere feuchte Stelle,. Peinlich. Mir stieg die Röte in den Kopf. Ich hatte während der Fahrt mit den gefesselten Händen einfach so dringend müssen, dass mir ein paar Tropfen Urin ausgekommen waren „Herrin, ich…“ „Ich glaub es ja nicht. Unsere kleine Kitty ist nicht einmal stubenrein. Hat sich in die Hosen gemacht! Zieh sofort den verpissten Slip aus und komm mit.“

Das WC war im Nebenraum. Nackt stand ich vor der Schüssel und wartete, dass meine Herrin gehen würde. Doch sie ging nicht. Stattdessen fragte sich mich, was denn los sei. „Musst Du nicht mehr?“ „Doch, Herrin.“, antwortete ich. „Sogar dringend. Aber kann ich vielleicht alleine…“ „Damit Du wieder an Dir rumspielst? Oder vielleicht daneben pisst? Vergiss es! Dir kann man nicht trauen! Setz Dich hin und leg los! Und nimm die Hände auf den Rücken und mach die Beine schön breit, damit ich zusehen kann!“ Das konnte doch nicht wahr sein!? Natürlich doch. Ich setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf die Toilette und meine Herrin stellte sich direkt vor mich. Mein Sch****z hing in die Schüssel hinab und ich versuchte zu pinkeln, was zunächst aber nicht ging. Trotz all der Demütigungen, die ich bereits ertragen hatte, war mir bisher noch nichts so peinlich wie diese Situation. „Was ist jetzt, Kitty? Sei ein braves Mädchen. Mach Dein Pippi ins Töpfchen!“, trieb mich meine Herrin leicht höhnisch kichernd an. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf die Blase… und endlich spürte ich, wie sie die Verkrampfung löste. Ich ließ es ganz vorsichtig laufen, damit der Strahl nicht zu stark wurde und ich nicht danebenpinkelte. . „Brav, mein Mädchen.“, sagte meine Herrin, während sie anfing, mir den Kopf zu tätscheln. „Geht doch. Immer schön laufen lassen.“ Ich wollte vor Scham im Boden versinken, drückte aber langsam weiter. Als nichts mehr kam, frage sie mich, ob ich fertig sei. „Ja.“, antworte ich verschämt. Sie drückte daraufhin meinen Oberkörper nach hinten, griff sich meinen Pimmel, zog die Vorhaut zurück, schüttelte ihn und wischte anschließend mit Toilettenpapier meine Eichel trocken. Schon fing mein Schwengel an zu wachsen, was meine Herrin aber ignorierte. „So, alles sauber. Wie sagt man da?“ „Danke, Herrin!“ „Gut. So machen wir das bis auf weiteres immer. Du sagst Bescheid und ich begleite Dich. So hab ich Dich immer im Blick.“ Diese Vorstellung erfüllte mich mit Unbehagen. Vor allem, da es irgendwann nicht nur beim Pinkeln bleiben würde.

Zurück im Bad durfte ich zwar immerhin alleine Duschen, allerdings nur bei offener Duschkabine. Meine Herrin schaute mir zu. Ich nutzte reichlich von dem Haarshampoo und dem Duschgel, die passenderweise beide weibliche Düfte beinhalteten. Als ich mich zwischen den Beinen einseifte, schaute ich fragend in die Richtung meiner Herrin und ihr angedeutetes Nicken ließ mich weitermachen. Als ich mich komplett abgeduscht hatte und nass in der Kabine stand, fragte ich sie nach einem Handtuch. Dies machte sie zornig. „Was bin ich? Deine Dienerin? Noch so eine Frechheit! Komm raus, Du freche Göre!“ Ich trat vor sie. Sei griff sich mein Ohr und drehte daran. Ich krümmte mich zusammen und jammerte. „Dir werde ich jetzt gleich ein wenig Manieren beibringen!“ Sprichwörtlich wie ein nasser Tropf wurde ich vor die Badewanne gezogen. „Beug Dich drüber und leg Dich drauf.“ Folgsam fand ich mich in der geforderten, sehr unbequemen Haltung wieder. Mein Oberkörper hing in die Wanne und ich stützte mich mit den Händen über meinem Kopf ab, um nicht weiter reinzurutschen. Mein Bauch lag auf dem Wannenrand und mit den Zehenspitzen meiner weit ausgestreckten Beine versuchte ich einigermaßen Halt zu finden. Ich hörte und spürte am Luftzug, wie die Tür aufging. Gassner? Vermutlich. „Die Kleine ist echt frech. Zeit, ihr ein wenig Disziplin einzutrichtern.“, teilte meine Herrin dem Neuankömmling mit. Dies war wohl das richtige Stichwort, denn eine Sekunde später klatschte etwas schmerzhaft auf meinen Hintern. „Autsch“, entfuhr es mir in meiner seltsamen, kopfüberhängenden Lage. Klatsch! Ein zweiter Schlag. Klatsch. Ein dritter. Klatsch. Ein vierter. Verdammt, tat dies weh! War das ein Gürtel? Ich fing an, zu strampeln und mein Becken zu bewegen, woraufhin zwei Hände mein Hüften umgriffen und mich nach unten drückten. Der Wannenrand drückte dabei sehr unangenehm in meinen Bauch. „Halt Deinen Arsch still, Kitty. Du warst unartig. Hast an Dir rumgespielt, Dir ins Höschen gepisst und mich unaufgefordert angesprochen. Du musst bestraft werden.“ Ich zwang mich dazu, still zu halten. Die Hände entfernten sich von meinen Hüften, der nächste Schlag traf auf meinen Arsch. Autsch! Tapfer biss ich die Zähne zusammen und verhielt mich ruhig. Es folgten noch neun oder zehn weitere Schläge, dann war erst einmal Schluss. „Hoch mit Dir!“ Ich stemmte mich ungeschickt aus der Wanne, stellte mich laut atmend hin und sah, dass tatsächlich Gassner hinzugekommen war. Und ja, er hatte einen Gürtel in der Hand.

„Du kannst erst einmal wieder gehen, Stefan. Ich spiele noch alleine ein wenig mit meinem süßen Püppchen weiter.“, teilte meine Herrin Gassner mit, während sie mit ihm Richtung Tür ging. Spätestens jetzt war mir klar, wer auch in dieser Beziehung das Sagen hatte. Sie ging mit ihm aus dem Raum und ich stand alleine da und wartete. Durch die Feuchtigkeit auf meiner Haut war mir einerseits kalt, anderseits glühte mir mein Arsch. Ich verharrte. Wenige Minuten später kam meine Herrin wieder herein. Sie hatte sich umgezogen und trug nun bequeme Heimklamotten und Sandalen an ihren nackten Füssen. Sie zog ein Handtuch von der Halterung neben der Tür und warf es mir zu. „Trockne Dich ab.“ Ich gehorchte. „Sauber bist Du ja nun. Aber mir gefällt es gar nicht, wie haarig Du doch bist.“ Haarig? Naja. Zum meiner Freude verfüge ich von Natur aus über wenig Körperbehaarung. Ein paar vereinzelte Härchen auf Brust und Bauch sowie ein komplett freier Rücken erleichterten mir meine Ganzkörper-Rasuren enorm. Lediglich um mein Gesicht, meine Achseln, meine Beine und natürlich den Intimbereich muss ich mich kümmern. Mein Gesicht hatte ich auch erst an diesem Morgen komplett rasiert, aber beim Rest war ich zuvor recht faul. Meine letzte Komplett-Enthaarung war vom vergangenen Samstagmorgen und somit fast schon eine Woche her. Und die dadurch inzwischen sichtbaren Stoppeln missfielen meiner Herrin wohl.

Sie befahl mir, mich wie bei einer Polizeikontrolle mit meinen Händen gegen die durchsichtige Duschwand zu stützen. Beine breit. Ich hörte, wie eine Schranktür geöffnet und geschlossen wurde. Sie kam näher, stellte sich rechts neben mich und zeigte mir ein kleines technisches Gerät. Einen Epilierer! „Jetzt sorgen wir doch mal dafür, dass die kleine Kitty eine schöne glatte Haut hat.“ Ich wollte eigentlich sofort widersprechen, doch mein noch immer schmerzender Arsch ließ mich zur Besinnung kommen. Es hätte eh nichts genutzt. Also nickte ich und ließ meinen Kopf mit geschlossenen Augen und zusammengebissenen Zähnen sinken. Mit einem Brummen erwachte das Gerät zum Leben und schon wenige Sekunden später fing ein Zwicken in meinem hinteren linken Oberschenkel an. Langsam und präzise arbeitete sich meine Herrin von oben nach unten. Ich musste mich dabei nicht einmal umdrehen, denn sie erreichte auch die Vorderseite meiner Beine problemlos. An manchen Stellen spürte ich nur wenig, an anderen, wie den Schienbeinen oder meinen überempfindlichen Po-Backen, war es hingegen sehr schmerzhaft. Immer wieder entfuhr mir ein leises Stöhnen oder Grunzen. Dies störte meine Herrin aber nicht, sie arbeitete konzentriert weiter.

Nach einigen qualvollen Minuten erstarb das Brummen und ich dachte, ich hätte es hinter mir. Stattdessen spürte ich, wie meine Herrin mir meine Arschbacken auseinanderzog und mit einer Hand die Po-Spalte entlangfuhr. „Puh, ein echter Urwald. Da warst Du aber nie sehr sorgfältig. Da müssen wir unbedingt auch etwas machen.“, meinte sie, ging erneut zum Schrank und holte etwas anderes hervor. Sie zeigte es mir. Es waren Kaltwachs-Streifen. „Los, zieh mit Deinen Händen Deinen Arsch auseinander, damit ich die Streifen gut anbringen kann.“ Alles andere als begeistert gehorchte ich und lehnte nun direkt mit meinen Kopf an der Wand. Eine kühle, klebende Masse wurde mir in die Spalte bis vor zum Hodensack gedrückt. Wenige Sekunden blieb ich so stehen, dann wurde mir der Streifen abgerissen. Schmerzen! Ich rutschte leicht weg und musste mich wieder mit den Händen abstützen, um nicht vollends einzuknicken. „Stell Dich wieder vernünftig hin.“, war der einzige Kommentar meiner Herrin dazu. Sie selbst zog wieder meine Arschbacken auseinander und überprüfte das Ergebnis. Sie war soweit zufrieden. „Dem Himmel sein Dank.“, dachte ich mir, bis sie meinte „Und nun die Vorderseite.“ „Oh, nein.“, war mein nächster Gedanke.

Meine Herrin zeigte sich allerdings gnädig. Sie meinte, die Schamhaare wären zu kurz, um sie zu wachsen. Während ich nun mit dem Rücken zur Duschwand lehnte, schäumte sich meinen Genitalbereich ein, was natürlich zu einer Erektion führte. Sie fand dies äußerst praktisch. Mit einem Damenrasierer in der einen und meinen steifen Schwengel in der anderen Hand entfernte sie professional sämtliche Stoppel rund um die Sch****zwurzel. Danach war mein Hodensack an der Reihe, den sie so lange drückte und an ihm zog, bis sie sämtliche Hautfalten enthaart hatte. Anschließend fiel ihr auf, dass sie auch die wenigen Haare um meine Brustwarzen und meine Achseln vergessen hatte, was sie sogleich mit dem Rasierer nachholte. Als sie auch damit durch war, durfte ich mich mit in die Luft gestreckten Händen ein paar Mal langsam vor ihr im Kreis drehen und sie besserte noch die eine oder andere Stelle nach. Schließlich war sie irgendwann zufrieden und ich durfte mich bei ihr bedanken, indem ich mich niederkniete, ihre Sandalen abstreifte und ihre Füße küsste. „Schön glatt. So bleibt es nun. Du wirst täglich jeden Morgen dafür sorgen!“, stellte sie fest und ich hörte deutlich raus, dass dies nicht als Bitte gemeint war. Gerne stimmte ich zu, da ich mir die Alternative nicht wirklich ausmalen wollte.

„Jetzt hängen aber noch viele Haar- und Schaumreste an Dir, Kitty. Ich glaub, wir müssen Dich nochmals duschen!“, teilte sie mir von oben herab mit. „Hopp, rein in die Duschkabine. Knie Dich vor den Wasserhahn.“ Sie stieß mich mit einem leichten Tritt auf meinen Hintern an und auf allen Vieren kletterte ich hinein. Ich beobachtete von dort aus, wie sich meine Herrin komplett auszog. Erneut bewunderte ich ihre großen, gepiercten Brüste. Sie stellte sich direkt vor mich hin, wodurch mein Blick direkt auf ihre reichlich vorhandene Schambehaarung und ihre vollen Schenkel fiel. Sie nahm den Duschschlauch ab, drehte auf und reinigte mich von all den Resten meiner Rasur. Anschließend hielt sie den Duschkopf direkt zwischen ihre Beine und durchnässte das dichte Haar. „Jetzt bist Du an der Reihe“, meinte sie und drückte mir Schaumspender und Damenrasierer in die Hand. Ich verstand. Aus meiner knieenden Position heraus verteilte ich reichlich Schaum auf meinen Händen und anschließend über den Venushügel und die voluminösen Schamlippen. Anschließend rasierte ich Zentimeter um Zentimeter durch den dichten Busch und spülte den Rasierer dazwischen immer wieder aus. Ich wollte auf keinen Fall meiner Herrin Schmerzen zufügen oder sie gar blutig rasieren; allein schon wegen den Konsequenzen, die sicherlich folgen würden. Meine Herrin war sehr kooperativ und breitete ihre Schenkel weiter aus, damit ich auch links und rechts von ihrer Möse die Haare entfernen konnte. Nachdem ich fertig war, war der Bereich blitzeblank. Ein Anblick, der mich ziemlich geil machte. Auch meine Herrin hatte die Rasur nicht völlig kühl gelassen. Sie streichelte meinen Hinterkopf und meinte: „Fang an.“ Und genau dies tat ich. Ich streckte meine Zunge aus und fing an, die frisch enthaarte Möse zu lecken. Ich begann damit, soweit wie möglich zwischen ihren Beinen und arbeitete mich mit meiner Zungenspitze langsam vor zu ihrem Kitzler. Als ich den erstmals berührte, schien meine Herrin ein Schauer zu durchfahren. Sie drückte meinen Kopf nun mit beiden Händen fest zwischen ihre Schenkel. Testweise umgriff ich ihre breite Hüfte mit meinen Händen und packte ihren Arsch. Dieser war auch nicht gerade klein, so dass ich ohne Probleme fest zugreifen konnte

Sie ließ mich gewähren, da ich dadurch mein Gesicht noch stärker auf ihre Muschi drücken konnte. Sie ließ meinen Kopf los und ich durfte frei bestimmen, wie ich sie leckte und an ihr saugte. Durch den glatten Boden rutsche ich auf meinen Knien immer weiter zwischen ihre Beine und konnte dadurch meine Zunge noch besser einsetzen. Abwechselnd drang ich so tief wie möglich in ihr Loch ein und leckte anschließend wieder ihren Kitzler. Ich genoss den Geschmack ihres Saftes und ignorierte die Schmerzen, die mir die Überdehnung meines Nackens verursachte. Mein einziges Bestreben war es, meine Herrin so lange zu lecken, bis sie kam. Und dies ließ gar nicht so lange auf sich warten. Ihre Schenkel fingen immer stärken an zu beben, ihr Stöhnen wurde lauter und schließlich war ihr Höhepunkt mit einem lauten Aufschrei erreicht. Ein, zwei Sekunden dauerte es noch, dann entzog sie sich mir.

Schwer atmend blickte ich zu ihr hoch. Sie lächelte. „Kannst Du das Ding da normal benutzen?“, frage sie mich und deutete auf meinen steifen Sch****z. „Ja, Herrin.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann beweis es mir.“, forderte sie mich auf. Sie stellte sich in eine Ecke der Duschkabine und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich stand auf, umfasste ihre Hüfte, zog die Arschbacken leicht auseinander und drang mit meinen Steifen problemlos in ihre klatschnasse fo***e ein. Anscheinend war sie noch sehr aufgeheizt, denn es brauchte nur wenige Stöße, bis sie ein zweites Mal kam. Ich spürte, wie sich in ihr etwas zusammenzog und fi**kte unvermindert weiter. Ich war richtig heiß darauf, in ihr abzuspritzen, meine Stöße wurden immer schneller und härter. Lange konnte es auch bei mir nicht mehr dauern. In dem Moment drückte sich meine Herrin aber weg von der Wand und versetzte mir dadurch einen Stoß nach hinten. Ich musste zwei Ausweichschritte machen und rutsche aus ihr heraus. Sie drehte sich schnell um und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und meinte: „Es reicht. Ich bin fertig. Gut gemacht, Kitty.“ Ich schaute sie ungläubig an und setzte zu einem „Aber…“ an. „Was aber?“, konterte sie, „Ich bin überaus befriedigt und damit ist nun genug.“ Ich konnte es immer noch nicht glauben, „Aber Herrin, ich wollte doch auch…“ „Was wolltest Du?“, unterbrach sie mich erneut und griff nach meinem aufrechten Schwengel, „Abspritzen? In mir?“ Sie rubbelte ganz langsam meinen Schaft. „Auf keinen Fall! Wieso denkst Du überhaupt, dass es hier um Dich ging? Ich habe, was ich wollte und damit ist es genug. Außerdem: Du bist heute Nachmittag schon mal gekommen. Das sollte für die nächste Zeit wirklich reichen.“ Damit nahm sie ihre Hand von meinem Sch****z und fügte hinzu: „Und jetzt raus aus der Dusche. Du darfst mir gerne noch dabei zusehen, wie ich mich Dusche, danach geht es für Dich ins Bett. Und wag es ja nicht, deinen Pimmel anzufassen.“ Noch immer geil und voller Enttäuschung gehorchte ich und stieg aus der Duschkabine heraus.

Ich wartete mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und nur sehr langsam abklingender Erektion darauf, dass meine Herrin fertig geduscht hatte. Wie einfach es wäre, mir schnell einen herunterzuholen. Ich war mir sicher, ich könnte innerhalb weniger Sekunden kommen und mir so Erleichterung verschaffen. Aber ich blieb eisern. Als sie das Wasser abdrehte, reichte ich ihr als Zeichen des guten Willens sofort ein Handtuch. Sie nahm es dankend an und lobte mich dafür. Nachdem sie sich abgetrocknet und angezogen hatte, schob sie mich vor das Waschbecken. „Arme Kitty, ich weiß Du bist enttäuscht. Aber schau mal, was wir für dich haben.“ Aus einem Seitenschränkchen zog sie ein Barbie-Zahnputz-Set aus rosa Becher und rosa Bürste, auf denen die blonde Schönheit abgebildet war. Dazu eine glitzerige Kinder-Zahncreme, die angeblich nach Erdbeere schmecken sollte. Toller Ersatz für einen entgangenen Höhepunkt! Dabei fiel mir wieder ein, dass ich ja nun ins Bett gesteckt werden sollte. Allerdings hatte ich noch Hunger, ich hatte seit Mittag nichts mehr gegessen. Mit gesenktem Haupt bat ich darum, sprechen zu dürfen. Es wurde mir gewährt. Ich teilte ihr mit, dass ich hungrig war, doch sie meinte nur. „Tut mir leid, Kitty. Aber Du warst heute mehrmals nicht artig und dazu hast Du gerade beim fi**en nur an Dich und nicht an mich gedacht. Dafür muss ich Dich leider bestrafen und hungrig ins Bett schicken. Und versuch erst gar nicht zu widersprechen, sonst verspielst Du vielleicht auch noch Dein Frühstück.“ Ich gehorchte.

Nachdem ich mir mit der ekligen Masse die Zähne geputzt hatte, wurde ich noch immer nackt von meiner Herrin in den ersten Stock geführt. „Du wirst Dich freuen, Kitty. Ich habe in Dir Dein eigenes Zimmer hergerichtet.“ Was sollte dies nun wieder bedeuten? Ich erfuhr es, als wir in einen mir noch unbekannten Raum eintraten. Es war ein relativ kleines und kahles Zimmer. Der Boden war mit Laminat ausgelegt, von der Decke hing eine einzelne Glühbirne und bei dem einzigen Fenster war ein Rollladen fest verschlossen. In dem Raum befanden sich eine Kommode, auf der eine kleine Lampe und eine Tasse mit einem dampfenden Inhalt stand, sowie ein Einzelbett. Die Bettwäsche war rosa und es waren passenderweise jede Menge Hello Kitty-Kätzchen drauf abgebildet. Meine Herrin fragte mich, ob mir mein Zimmer und meine Bettwäsche gefielen. Ich bejahte es. Sie ging daraufhin zu der Kommode und holte ein rosa Mädchennachthemd mit einem aufgedruckten Einhorn und kurzen Rüschenärmeln heraus. Ich zog es an. Es war ein klein wenig eng und gerade lange genug, dass mein Sch****z so halbwegs bedeckt wurde. Anschließend zauberte meine Herrin auch noch eine knallpinke Wollstrumpfhose heraus, die ich ebenso anzog. Ich war bestimmt ein ziemlicher schriller Anblick, trotzdem war ich dankbar, dass ich meinen ausgekühlten Körper etwas wärmen konnte. Da ich aber normalerweise nackt schlief, befürchtete ich, dass es mir sehr schnell zu warm werden würde.

Ich war nun bereit, mich in das Bett zu legen als meine Herrin zur Kommode ging, die Tasse holte und sie mir gab. „Eine kleiner Gute-Nacht-Trunk für Dich. Trink ihn ganz aus!“ Ich folgte und kippte den Inhalt auf einen Zug runter. Es war irgendeine Art von Tee. Meine Herrin klärte mich schnell auf. „Wie hat Dir der Tee geschmeckt? Hagebutte und Löwenzahn. Gilt als sehr harntreibend. Ist ja sehr gesund.“ Mir fiel nichts Passendes dazu ein also nickte ich nur. Sie nahm mir die Tasse ab, ging zurück zur Kommode, schaltete die kleine Lampe an und kramte etwas Neues heraus. Meinen alten Bekannten, den Peniskäfig. Sie hatten ihn mitgenommen und hier abgelegt. „Es ist nur zu Deinem Besten.“, erklärte mir meine Herrin, „Schließlich willst Du doch gar nicht in Versuchung kommen. Oder?“ In gewisser Weise hatte sie damit sogar Recht, denn ich war noch immer sehr angeregt und es wäre mir schwer gefallen, die ganze Nacht die Finger von mir zu lassen und mir keinen runterzuholen. Und der Peniskäfig sorgte dafür, dass ich mich erst gar nicht mit der Frage auseinandersetzten musste. Also ließ ich mir widerstandlos die Strumpfhose runterziehen und mir die Keuschheitsvorrichtung anlegen. Anschließend zog sie die Strumpfhose wieder stramm hoch. Da sie im Schritt natürlich für echte Frauen geschnitten war, drückte es mir den Peniskäfig ein wenig unangenehm nach unten; es war aber auszuhalten. Meiner Herrin gefiel der Anblick auf alle Fälle sehr. „Wie hübsch. Meine kleine Kitty in ihrem Nachtgewand. Was Deine Kollegen wohl sagen würden, wenn wir davon ein Foto verbreiten?“ Darüber wollte ich nicht wirklich nachdenken.

Auch sie tat dies nicht weiter, sondern schickte mich ins Bett. Ich legte mich hin und meine Herrin deckte mich zu. Dann zeigte sie mit dem Finger in Richtung Kommode. „Hast Du schon gesehen? Falls Du heute Nacht pissen musst. Ich werde die Zimmertür nämlich natürlich absperren.“ Ich schaute in die Richtung und sah hinter der Kommode ein rosa Plastiktöpfchen, das normalerweise für Kleinkinder, die noch nicht die normale Toilette benutzen, gedacht war. Ich schwor mir innerlich, dass ich jedweden Drang auf alle Fälle unterdrücken musste, bevor ich mir diese Schmach gab. Wenn nur der Tee nicht so schnell wirkte! „Dann gute Nacht, meine Kitty“, verabschiedete sich meine Herrin. Sie gab mir einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. „Ach ja, eines noch.“, meinte sie abschließend, während sie die Deckenlampe ausknipste. „Das kleine Licht bleibt an! Wir haben hier zwei Webcams samt Mikrofon in den Ecken installiert, mit denen wir Dich jederzeit überwachen können. Und jetzt schlaf gut. Vielleicht schaue ich nachts mal nach Dir, ob Du auch gut schläfst“ Damit erlosch das Licht und schloss sich die Tür. Ich hörte noch, wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde, danach herrschte Stille.
Ich lag in den ersten Minuten völlig regungslos im Bett. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Unter anderem fragte ich mich, wie ich denn in diese Lage geraten war: Eingesperrt, meiner Identität beraubt und Personen willenlos ausgeliefert, die ich vor einer Woche noch gar nicht oder nur flüchtig aus dem Büro kannte. Doch schon die Reaktion meines eingesperrten Sch****zes zeigte mir, wie sehr mir diese Situation gefiel. Er drückte nachhaltig gegen den Kunststoff-Käfig und nur zu gerne hätte ich ihn berührt. Ich versuchte, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, was mir aber schwer fiel, da der Raum keinerlei Ablenkung bot. Im Gegenteil: Mir ging der vergangene Tag durch den Kopf: Wie ich auf der Toilette von zwei Männern genommen wurde, wie ich nackt durch die Gänge meines Büros schlich, wie ich meine Herrin unter der Dusche fi**kte. Allein dies heizte mich bereits ungewollt weiter auf und dazu kamen die dicken Bettdecke, das Nachthemdchen und die warme Wollstrumpfhose. Ich schlief normalerweise nackt und war es nicht gewohnt, so viel Stoff an mir zu haben. Und dann auch noch das helle Licht, dass ich nicht ausmachen durfte. Ich stellte mich auf eine lange Nacht ein.

Irgendwann schlief ich ein, erwachte aber vom Druck meiner Blase. Der verdammte Tee. Meine Herrin hatte sich eindeutig ausgerechnet, dass ich nicht bis zum nächsten Morgen aushalten würde. Wie spät war es überhaupt? Ich hatte keine Ahnung. Ich überlegte kurz, aber bar jeder Alternative entschloss ich mich, mir Erleichterung zu verschaffen. Nach all den Demütigungen der letzten Stunden war es doch eh schon egal. Ich stand auf und holte das kleine rosa Kindertöpfchen hinter der Kommode vor. Dann zog ich die Strumpfhose komplett aus, und ging über der hinteren Kante des Töpfchens in die Hocke. Mein durch den Peniskäfig erschwertes Gehänge baumelte drüber und ich fixierte die Plastikröhre mit meinen Fingern, um nicht daneben zu pinkeln. Ich konzentrierte mich und erhöhte ganz langsam den Druck, bis er schließlich stark genug, dass sich ein kleiner Strahl in das kleine Kinder-WC ergoss. Ob ich gerade über eine der Webcams beobachtet wurde? Nachdem ich fertig war, schüttelte ich die Röhre ordentlich aus, stand auf und stellte das gut gefüllte Töpfchen in die Ecke. Ich überlegte, ob ich die Strumpfhose wieder anziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Sie war mir eindeutig zu warm. Stattdessen zog ich mir auch noch Nachthemd aus. Ich legte beide Kleidungsstücke auf die Kommode und ging bis auf den Käfig nackt zurück ins Bett.

„Was ist? Bist Du wach?“ Ich schlug die Augen auf und blickte in das Gesicht meiner Herrin, die sich über das Bett gebeugt hatte. „Aha, dachte ich es mir doch. Und was ist das?“ Sie schlug die Bettdecke zurück und erwischte mich natürlich völlig nackt. Sie hatte dies wohl schon sehr genau gewusst. Hatte sie meine Schlaf-Klamotten auf der Kommode bemerkt oder mich heute Nacht via Webcam beobachtet? Egal. Ich hatte gerade ganz andere Sorgen. „Herrin, mir war so warm…“, wollte ich ihr erläutern, aber weiter kam ich nicht. Sie kniff in eine meine Brustwarzen und drehte sie herum. Ich jammerte laut los. „Von wegen warm. Du kleines Luder bist einfach so versaut, dass Du am liebsten nur nackt rumrennst. Habe ich recht?“, fragte sie, während sie nochmals verstärkt meine Brustwarze drehte. „Ja Herrin, ihr habt recht.“, gestand ich bereitwillig, was sie nickend zur Kenntnis nahm. „Das werde ich Dir schon austreiben.“, drohte sie mir und forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und spürte sofort ein Knie auf meinem Rücken. Und im nächsten Moment klatschte auch schon eine Hand auf meinen Hintern. Sie kannte keine Gnade. Obwohl ich jammerte, heulte und mich unter ihrem Knie wehzudrehen versuchte, versohlte sich mir ordentlich den Arsch. Ich zählte nicht mit, doch ich schätze, dass ich pro Backe locker 20 – 30 Schläge einstecken musste.

Als sie von mir abließe, waren wir beide außer Atem. Sie zog sich von mir zurück und ich durfte aufstehen. Mein Po glühte und ich rieb ihn mit beiden Händen. Meine Herrin schlug mir die Hände weg. „Ertrag es! Sei ein tapferes Mädchen!“, befahl sie mir und ich nickte. Sie wechselte das Thema: „Wie ich sehe, hast Du auch fein Pippi gemacht. Hat Dir das gefallen?“ Nein, hatte es nicht, aber vor meiner Herrin behauptete ich das Gegenteil. „Sehr schön. Dann wirst Du bis auf weiteres immer Dein Töpfchen benutzen. Freust Du Dich?“ Wieder ein Nicken von mir. Ich musste den Topf aufheben und gemeinsam gingen wir zur Toilette, wo ich den Inhalt hinunterspülen durfte. Danach wischte ich ihn noch mit Toilettenpapier aus und stellte ihn dann neben dem normalen WC ab. „Ich gehe jetzt erst einmal aufs Klo und dann ins Bad. Du kannst schon mal in die Küche gehen und schauen, ob Du von Stefan etwas zu Essen bekommst.“ In diesem Moment merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Dankbar führte ich die Anweisung aus.

Ich kannte mich noch immer nicht so richtig in dem Haus aus, fand die Küche aber auf Anhieb in Erdgeschoss. Stefan bzw. für mich noch immer Herr Gassner, saß barfuß in Pantoffeln und mit einem legeren Jogging-Anzug bekleidet am Tisch, auf dem allerlei Frühstücksutensilien verteilt waren. Brot, Butter und Marmeladen ließen meinen Magen knurren. Gassner schaute auf: „Ach schau an…. Kitty!“ Vor allem meinen Pseudo-Namen sprach er betont verächtlich aus. War dies einfach seine Art oder konnte er mich nicht leiden? Ich wusste es nicht. Ich überlegte, was ich sagen sollte und mir fiel auf, dass ich noch immer keinen Namen meiner Peinigerin wusste. „Guten Morgen. Ähm, die Herrin meinte, ich würde etwas zu Essen bekommen“, teilte ich ihm mit devot gesenktem Kopf an. „Ach hat sie das gesagt?“ Er schaute mich prüfend an. „Na dann wird das wohl so sein. Komm doch zu mir her. Auf allen Vieren!“. Ich gehorchte. Ich ging nach unten, krabbelte zu ihm hinüber, blieb neben seinem Stuhl stehen und schaute auf. Er umfasste mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger: „Wer hätte das gedacht, Dich einmal so zu sehen. Ich ahnte es ja schon immer, dass was mit Dir nicht stimmt, aber das Du so eine Drecksau bist, hätte ich doch nicht gedacht.“ Er spuckte mir ins Gesicht, mitten zwischen die Augen. Da er dabei aber seine Hand nicht von meinem Kinn wegnahm, ertrug ich es kommentarlos, wie sein Speichel langsam an meiner Nase vorbei nach unten lief. Ich schaute ihn weiter an und schwieg. Er redete weiter: „Hast Du Dich noch gar nicht gefragt, wie es zu dieser seltsamen Konstellation gekommen ist?“ Und ob ich das hatte. Ich nickte leicht, mehr war unter seinem Griff nicht möglich. „Dann werde ich Dir mal das Geheimnis verraten, meine kleine Kitty.“

Die Ausführungen Gassners waren so einfach und einleuchtend, dass es sicher so gewesen sein musste. Er und seine Frau Maria (das war also ihr Name!) führten schon seit längerer Zeit eine sexuell sehr ausschweifende Beziehung. Sie hatten bereits andere Kontakte im Büro, einer davon war derjenige, dem ich gestern auf der Toilette den Sch****z geblasen hatte. Wer genau es war, verriet mir Gassner nicht. Da diese Sex-Kontakte zu anderen Männern Marias spezielle Wünsche nicht befriedigten, hatte sie sich schon länger überlegt, sich einen richtigen Sklaven anzuschaffen. Gassner meinte, dass ihm dieser Gedanke ebenso von vornherein gefallen hatte, da er selbst schon immer gerne auch Männer fi**kte.

Sie hatten die Suche nach einem potentiellen Opfer noch gar nicht richtig begannen, da entdeckten sie mich vor einer Woche zufällig in den Einkaufs-Arkaden, wie ich in einem Bekleidungsgeschäft zunächst durch die Damen- und Kinderwäsche-Abteilung streifte und meine Blicke und Hände nicht von den Slips lassen konnte. Gassner teilte seiner Frau mit, dass ich ein Kollege sei und er sicher wisse, dass ich unverheiratet war. „Also musste er ein Perversling sein.“, war das Fazit der beiden. Als sie mich in der Herrenabteilung schließlich mit einer Hose in der Hand in die Umkleidekabine verschwinden sahen, folgte mir Maria kurzerhand, um vielleicht so die Wahrheit herauszufinden. Sie erwischte mich in meiner Mädchenunterwäsche und als sie dies anschließend sofort Gassner erzählte, beschlossen sie, einen weiteren Schritt zu gehen. Ihr gefiel der Gedanke, einen Sissy-Boy zu unterjochen und er fand es geil, einen Kollegen zu vögeln. Also wagten sie den Versuch, mich als ihren Sklaven zu gewinnen. Und dass dies ihnen sehr gut gelungen war, durfte ich seit einer Woche am eigenen Leib erfahren.

Nun war also alles klar. Ich dankte Gassner für seine Offenheit. „Kein Grund, Dich zu bedanken.“ Er hatte inzwischen mein Kinn losgelassen und ich mir seine Spucke mit der bloßen Hand weggewischt. Er fragte mich, ob ich hungrig sei und ich nickte mit knurrendem Magen. „Na, dann überzeug mich davon!“, forderte er mich auf. Ich überlegte, was ich tun sollte. Wie konnte ich seine Gunst gewinnen? Noch immer auf allen Vieren verschwand ich unter dem Tisch. Ich beugte mich mit dem Gesicht weiter runter, zog seine Pantoffel aus und fing an, seine nackten Füße zu küssen. Bereits vor einer Woche hat ihm dies gefallen und hoffte, ihn durch diese Unterwürfigkeitsgeste spendabel stimmen zu können. „Gut so. Du bist auf dem richtigen Weg.“, bestätigte mir. Ich beließ es nicht nur beim Küssen seines Fußrückens, sondern ging dazu über, seine Zehen zu lutschen, mit meiner Zunge durch die Zwischenräume zu führen und auch seine Fußsohlen zu küssen. Ihm schien es zu gefallen. Er schaute an der Tischkante zu mir herunter und meinte: „Nicht schlecht. Aber ist das alles?“ Ich sah nach oben und bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas aufgerichtet hatte.

Es war klar, wie ich ihn weiter für mich gewinnen konnte. Ich richtete mich etwas auf und zog den Bund seiner Jogginghose leicht herunter. Erstmals sah ich seinen steifen Sch****z direkt vor mir. Er war größer und dicker als mein eigener und unter der Haut zeichneten sich deutlich die Adern ab. Das machte mich richtig scharf. Ich zog die Vorhaut sanft zurück und zum Vorschein kam seine breite Eichel. Eifrig leckte ich zunächst ein wenig an dem Schaft, dann nahm ich seinen Sch****z in meinen Mund. Ein paar Mal ließ mich Gassner selbstständig den Sch****z blasen, danach übernahm er das Kommando. Er griff sich meinen Kopf mit beiden Händen und erhöhte das Tempo deutlich. Während ich mich mit geschlossenen Augen dem Rhythmus hingab, hörte ich die Stimme meiner Herrin. So war inzwischen in die Küche gekommen. „Schau an, was macht ihr da?“ Dies war wohl offensichtlich. Gassner antwortete ihr: „Deine Kitty meine zuerst, sie habe Hunger, ist dann aber unter den Tisch gekrochen und angefangen, meinen Sch****z zu blasen. War wohl eine andere Art von Hunger als gedacht.“ „Wieso?“, meinte meine Herrin süffisant, „Spritz ihr ordentlich ins Maul, dann kriegt sie ihre Nährstoffe ab.“ Und dies tat Gassner auch fast unmittelbar danach. Er stoppte das auf und ab meines Kopfes, stieß stattdessen noch ein paar Mal selbst mein seinem Sch****z in meine Mundhöhle und verströmte darin dann den mir inzwischen wohlbekannten Geschmack von Sperma. „Dann guten Appetit.“, meinte er. Ich schluckte.

Gesättigt war ich davon aber noch lange nicht. Gassner drückte mich weg und ich verschwand unter dem Tisch. Er meinte dazu nur noch: „Ach, so ein Orgasmus am Morgen ist großartig. Es gibt nichts besser, als zu kommen.“ Dies war eindeutig an mich gerichtet, schließlich waren mir sämtliche Höhepunkte bis auf weiteres verwehrt. Ich blieb wie ein Hund auf allen Vieren unter dem Tisch und beobachtete, wie auch meine Herrin Platz nahm. „Komm hierher“, deute sie mit ihren Fingern an und zeigte zwischen ihre Schenkel. Sie trug ebenfalls Freizeitkleidung. Ich tauchte mit meinen Kopf zwischen ihren Beinen auf. „Frühstückszeit, kleine Kitty.“, verkündete sie. Sie bestrich auf dem Tisch einige Brotscheiben mit Marmelade und schnitt sie in kleine Würfel. Zunächst stopfte sich mir einige in den Mund, dann warf sie sie einfach achtlos neben sich auf den Boden. „Hol sie Dir.“ Meinte sie. Ich duckte mich unter dem Tisch raus und sammelte die Würfel mit der Hand vom Boden auf. Als ich aufgegessen hat, ließ mich meiner Herrin noch zwei Gläser Wasser trinken, dann wurde ich ins Bad geschickt.

Meine Herrin folgte mir. Sie nahm mir meinen Peniskäfig ab und spielte ein wenig mit dem Schw***nzlein herum. Es fühlte sich so gut an. Prompt stellte sich mein Penis auf und genaus prompt ließ sie wieder von ihm ab. „Mach Dir keine Hoffnungen, meine kleine Kitty. Ich glaube nicht, dass an diesem Wochenende in diese Richtung was für Dich geht. Zumindest höchstwahrscheinlich nicht.“, zwinkerte sie mir zu. Was sollte das heißen? Traktierte sie mich einfach nur mit dem Fünkchen Resthoffnung oder wie? Sie wies mich an, mich zu Duschen sowie meine Achseln, meine Brust und meinen Schambereich zu rasieren. „Aber ja nicht an Dir rumspielen.“ Schon klar. Die letzte Rasur war zwar erst wenige Stunden her, aber ich ließ mich erst gar nicht auf eine Diskussion ein, sondern machte es einfach. Danach putzte ich mir die Zähne und rasierte mir auch noch das Gesicht. Meine Herrin begutachtete mich und meinte dann: „Okay, scheint so, als ob mich mit Dir beim Shoppen sehen lassen könnte.“
Meine Herrin und ich fuhren mit dem BMW Richtung Stadt. Ich durfte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Gassner war zu Hause geblieben, da wir „Mädels unter uns bleiben“ wollten. So sagte zumindest meine Herrin. Ich hatte Hemd, Hose, Socken und Schuhe an, mit denen ich am Tag zuvor ins Büro gegangen war, einen Slip trug ich aber nicht. Als wir wenige Minuten unterwegs waren und wir die Zeit bis dahin schweigend verbracht hatten, befahl mir meine Herrin aus heiterem Himmel: „Okay, jetzt zieh mal Deine Hose runter.“ Artig folgte ich und spürte die bereits angewärmten Ledersitze auf meinem nackten Hintern. Automatisch stellte ich meine Beine breit, damit meine Herrin freien Blick auf mein Gemächt hatte. „Bis wir ankommen, darfst Du gerne an Dir herumspielen. Aber ja nicht kommen!“ Nun gut. Ich fasste an meinen Sch****z, drückte ein wenig herum und merkte, wie das Blut in ihn schoss. Er richtete sich auf und ich tastete weiterhin vorsichtig an ihm herum. Meine Herrin schielte immer wieder rüber und schien unzufrieden. An einer roten Ampel meinte sie schließlich mürrisch: „Was soll das denn? Mach es vernünftig!“ Sie fasste rüber und wichste meine steife Rute ein paarmal heftig und schmerzhaft auf und ab. „So machst Du weiter. Und zwar so lange, bis Du das Gefühl hast, dass Du gleich kommst und es nur gerade noch zurückhalten kannst!“ Gesagt, getan. Schnell und stark wichste ich los und merkte, wie ich geiler wurde. Mein Penis wuchs weiter an, die Eichel pulsierte und ich merkte, gleich wäre es soweit. Ich ließ los und legte schnell beide Hände seitlich an meinem Körper an, um nur nicht doch noch eine fatale Berührung auszulösen. Mein Sch****z pochte, ich hielt die Luft an und konzentrierte mich voll auf das Gefühl, nicht kommen zu dürfen. Nach wenigen Momenten ließ das Gefühl nach und ich atmete aus. „So ist es richtig.“, lobte mich meine Herrin. „Hopp, gleich nochmals!“

Dieses Spiel ging so lange, bis wir endlich in der Tiefgarage eines Einkaufszentrums parkten. Ich hatte mich mehrere Mal bis kurz vor den Höhepunkt gebracht und jedes Mal dauerte es ein wenig kürzer, bis es soweit war. Inzwischen reichten wenige leichte Bewegungen mit meiner Hand. Ich war ziemlich fertig und mir war richtiggehend kalt. Ganz so, als ob sich das gesamte Blut meines Körpers in meinem Penis gestaut hätte. „So, einmal möchte ich noch.“, teilte mir meine Gebieterin mit und legte schon los. Es dauerte keine zehn Sekunden bis ich atemlos ein „Stopp!“ aushauchte. Sie machte noch eine weitere Bewegung und ich hatte das Gefühl, nun würde es kommen. Ich verkrampfte innerlich, schloss die Augen und hielt die Luft an, bis das Gefühl des herannahenden Orgasmus endlich zurückging. Das war knapp. Ein, zwei Spermatropfen kamen trotzdem zum Vorschein. Meine Herrin tupfte sie vorsichtig von meinem Sch****z und ließ sich mich von ihrem Finger lecken. „Na dann zieh dir mal wieder deine Hose hoch.“, war ihre nächste Anweisung. Vorsichtig kam ich der Aufforderung nach. Ich streifte die Hose über meine Hüften, drückte meinen Sch****z seitlich rein und wollte gerade den Reisverschluss zumachen, als mich meine Peinigerin stoppte. Durch den Hosenschlitz griff sie meinen Sch****z, zog die Vorhaut komplett zurück und machte dann selbst den Reisverschluss zu. „Jetzt aber raus!“ Ich öffnete die Autotür, stieg aus, stellte mich hin und schaute an mir herab. Man sah deutlich eine Beule in meiner Hose und der Stoff scheuerte unbequem über die nackte Eichel meines Sch****zes.

Mit leichten Tippelschritten ging ich neben meiner Herrin zum Aufzug. Wir stiegen ein und im Wandspiegel im Inneren der Kabine fiel mir erneut mein Anblick auf. Nicht nur, dass die Beule für jedermann deutlich zu sehen war und die Reibung des Stoffes sowohl schmerzte; als auch meine Erregung am köcheln hielt, inzwischen sah man zudem auch dunkle Flecken auf dem hellen Stoff der Hose. Meine feuchte Sch****zspitze hinterließ ihre Spuren. Dies sah natürlich auch meine Herrin. Lächelnd rieb sie mehrere Male direkt über die Spitze der Ausbeulung. Ein Grunzen entfuhr mir. „Ach meine arme Kitty.“, meinte sie süffisant. „Da bist Du schon so ein braves süßes Mädchen und leidest mit deinem Pimmelchen trotzdem unter den offensichtlichen Unzulänglichkeiten der Männer. Wärst Du eine richtige Frau und nicht so ein Pseudo-Weibchen, hättest Du die Probleme nicht. Wäre das nicht schön?“ Ich wusste nichts darauf zu antworten, außerdem teilte uns im selben Moment ein Klingelton mit, dass wir im Erdgeschoss des Einkaufszentrums angekommen waren. „Los, Du gehst voran.“, bekam ich als Befehl.

Ich stand direkt vor der sich öffnenden Aufzugstür. Draußen warteten zwei Mädels, die mir zunächst den Weg versperrten. Deren Blick wanderte unwillkürlich nach unten und mir schoss das Blut in den Kopf. Mit einem „Entschuldigung“ drückte ich mich schnellen Schrittes zwischen ihnen durch. Ich hörte, wie eine von ihnen fassungslos auflachte und die andere etwas wie „Perverser Sack“ murmelte. Ich achtete nicht darauf sondern ging einfach schnurstracks weiter. Immerhin sorgte die Peinlichkeit endlich dafür, dass mein Sch****z abschwoll. Ich stoppte, meine Herrin schloss neben mir auf und bremste mich mit ihrer Hand auf meinem Arm. „Langsam Kitty, alles okay. Na komm, folge mir.“

Wir gingen in ein großes Bekleidungsgeschäft, das über mehrere Stockwerke seine Angebote an die Kunden weitergab. „Wir brauchen dringend neue Unterwäsche für Dich.“, meinte meine Herrin, was natürlich bedeutete, dass wir zur Kinderabteilung gingen. Wir blieben vor einem Meer von lila, rosa, gelben, grünen und weißen Mädchenslips stehen und meine Herrin fragte mich, welche Größe es denn sein solle. „146 bis 152!“, antworte ich. Wir schauten uns ein wenig um und schließlich entschied sich meine Gebieterin für einen Mehrfachpack von Slips, auf denen allesamt „Bambi“ abgebildet war. Mir gefielen die Höschen ebenso und zu unserem Glück fanden wir ganz in der Nähe die passende BHs, auf denen ebenfalls das kleine Reh abgebildet war. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte hinter uns plötzlich eine Stimme. Meine Herrin drehte sich um und meinte zu der Verkäuferin trocken: „Danke, nein. Er hat schon gefunden, was er sucht. Nicht wahr?“ Ich nickte und merkte, wie mir erneut das Blut in den Kopf schoss. Die Verkäuferin schaute uns befremdet an und ging weiter.

„Also Kitty, probier doch mal die Wäsche an.“ „Hier?“, fragte ich ungläubig und schielte bereits unsicher zu den Umkleidekabinen hinüber. „Klar, wo denn sonst?“ Also gingen wir dorthin und ich war heilfroh, dass bei den vielen Kabinen gerade mal zwei Mütter mit ihren Sprösslingen beschäftigt waren. Schnell schlüpfte ich hinter den Vorhang der hintersten Umkleide und zog mich aus. Meine Herrin steckte ihren Kopf rein und sah mir dabei zu, wie ich einen rosa Slip und einen passenden BH aus den Mehrfach-Verpackungen nahm und hineinschlüpfte. Der Slip schnitt mir an den Oberschenkeln ein wenig ins Bein und drückte mein Gemächt eng an meinen Körper. Es fühlte sich wunderbar und sehr vertraut an. „Sehr hübsch“, kommentierte meine Herrin, „Vielleicht sollte ich noch eine der Mütter fragen, was sie davon hält.“ Ich fiel sofort auf die Knie und flehte sie an, es nicht zu tun. Sie zeigte sich gnädig: „Na gut. Aber lass das Zeug gleich an, dann gehen wir bezahlen.“ Ich schlüpfte zurück in Hemd und Hose und wir gingen zur Kasse, an der gerade nichts los war. Ich legte der Verkäuferin die beiden angebrochenen Verpackungen hin. „Wieso ist das offen?“, wollte sie von mir wissen, doch erneut antwortete meine Herrin. „Er hat bereits davon was an“, sagte sie und schaute mich dabei eindeutig an. Die Verkäuferin brauchte einen Moment bis sie kapierte: „Wer er? Das sind doch…“, setzte sie an, stockte dann aber, warf mir einen Blick zu und murmelte nur noch ein „Okay“ während sie die Verpackungen einscannte. Ich blieb still stehen und vermied während des Zahlungsvorgangs jeglichen Augenkontakt. Allerdings fiel mir auf, dass meine Herrin meinen Geldbeutel dabei hatte und sich daraus bediente. An den hatte ich gar nicht mehr gedacht! Aber egal, waren ja eh meine Sachen.

Die nächste Station unserer Shopping-Tour war ein sehr viel kleineres Geschäft: Eine Strumpfwaren-Boutique, die nur eine Ecke des Einkaufszentrums beanspruchte. Allein schon die im Schaufenster ausgestellten Nylons machten mich an, allerdings befürchtete ich, dass dieser Einkauf nicht ganz so anonym ablaufen würde. Und ich hatte recht – mehr als mir lieb war. Im Laden standen zwei Frauen: Die eine war schätzungsweise Anfang 50 und somit im Alter meiner Herrin. Die andere dafür sehr viel jünger, ich schätzte sie auf höchstens 20 Jahre. Kaum hatten wir das Innere des Geschäfts betreten, kam die ältere Frau hinter der Theke hervor und begrüßte meine Herrin mit einer Umarmung und den Worten. „Hallo, Maria. Schön, dass Du mal wieder vorbeischaust. Brauchst Du mal wieder was Neues? Und wenn hast Du denn da mitgebracht?“ Der Blick der Frau fiel auf mich. „Hallo Annabelle. Ja, ich war schon lange nicht mehr da. Und nein, ich selber brauch nichts. Aber mein Begleiter hier.“ „Ach ja?“, meinte die Dame, von der ich nun den Namen kannte. Sie taxierte mich nochmals, dieses Mal mit einem wissenden Lächeln. „Sag bloß Maria. Du hast jetzt ernst gemacht und Dir ein neues Spielzeug angeschafft?“ Was bzw. wenn sie damit meinte, war mir klar.

„Annabelle, das ist mein kleiner Sissyboy. Er bzw. sie heißt einfach Kitty. Na los Kitty, begrüß meine Freundin.“ Ich strecke meine Hand zur Begrüßung aus und spürte sofort einen Schlag auf den Hinterkopf. „Nicht so. Runter auf die Knie und küss ihr die Schuhe.“ Alles klar, auf dieser Schiene würde dies also ablaufen. Nun gut, ich befolgte den Befehl. Gerade als meine Lippen das schwarze Leder der Pumps berührten, meinte Annabelle. „Jana, sperr doch mal den Laden zu. Wir machen heute ein bisschen früher Mittag.“ Jetzt wusste ich auch, wie die junge Verkäuferin hieß.

Wenige Augenblicke später stand ich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen im freien Bereich vor der Ladentheke. Die drei Frauen standen mir gegenüber. Jana hatte die Ladentür geschlossen und sich anschließend neugierig zu uns gesellt. Es war mir komischerweise sehr viel unangenehmer, von ihr betrachtet zu werden als von ihrer Chefin. Vermutlich, weil Jana noch so jung und dazu überaus attraktiv war. In ihrem eleganten schwarzen Minikleid und mit ihrer schmalen Taille, den kleinen Brüsten, den relativ dünnen Lippen und ihren langen schwarzen Haaren war sie genau der Typ Frau, der mich am meisten ansprach. Vor ihr wollte ich mich stark und souverän präsentieren und nicht schwach und lächerlich. Aber ich hatte keine Wahl.

„Also, fangen wir doch mal an.“, meinte meine Herrin. „Kitty, zieh doch mal die Klamotten aus.“ Sehr widerwillig begann ich mit den Schuhen und den Socken. Als nächstes schlüpfte ich aus der Hose und zog ich mir anschließend schnell das Hemd über den Kopf. Ich ließ alles neben mir fallen und stand barfuß in meiner neu gekauften Unterwäsche da. Annabelle betrachtete mich leicht lächelnd, Jana entfuhr hingegen ein ungläubiger, atemloser Lacher. Dies schmerzte. Ich starrte auf den Boden. Meine Herrin wendete sich an Jana: „Und hast Du sowas schon mal gesehen?“ „Sowas?“, entgegnete die junge Frau mit einer zudem sehr hübschen Stimme. „Nein, wirklich nicht.“ Sie blickte mir zwischen die Beine. „Ich wusste vor allem nicht, dass es Typen gibt, die Bambi-Wäsche tragen. Hat er denn da gar nichts drin?“ „Schau doch einfach nach.“, meinte meine Herrin.

Jana überlegte kurz, meinte dann aber, dass könne sie nicht machen. Meine Herrin und Annabelle ermutigten sie aber, außerdem wurde ich dazu aufgefordert, mich dazu zu äußern. Ich räusperte mich, schaute sie mit gesenktem Kopf an und sagte: „Bitte, schau doch nach.“ Unsicher betrachtete Jana nochmals die beiden anderen Frauen, kam dann aber der Aufforderung nach. Sie ging auf mich, zog mit einem Finger leicht am Bund meines Slips und glotze rein. „Ich sehe nix.“, war ihr Kommentar. Jetzt lachte auch meine Herrin. „Dann zieh den Slip doch ein wenig runter.“ Anscheinend hatte Jana nun ihre Hemmschwelle überwunden, denn sofort zog sie mit beiden Händen an und streifte mir das Höschen runter bis zu den Knien. Mein nach unten gedrückter Sch****z schnellte heraus. „Siehst Du, da ist doch was.“ sagte meine Herrin. „Oh, okay. Und schön rasiert“, war Janas Kommentar.

So peinlich mir die Angelegenheit auch war, ich konnte trotzdem nicht verhindern, dass ich erneute eine Erektion bekam. „Meine kleine Kitty ist derzeit ziemlich läufig.“, erklärte meine Herrin den beiden anderen Frauen. „Sie spielt zu gerne an ihrem kleinen Schw***nzlein herum, aber das darf sie nur, wenn ich es ihr erlaube. Außerdem habe ich ihr verboten, zu kommen.“ Sie machte zwei Schritte nach vorne, umgriff meinen Penis und fing an, ihn leicht zu wichsen. „Und Du bist schließlich ein braves und gehorsames Mädchen. Nicht war, Kitty?“ Ich nickte und blickte Jana ins Gesicht. Ich konnte leichte Abscheu und Widerwillen erkennen. Warum konnte sich unter mir nicht der Boden öffnen und mich verschlucken?

Meine Herrin besann sich schließlich wieder auf den Grund unseres Besuchs. Sie ließ von mir ab und ich stieg auf Befehl komplett aus dem Slip, so dass ich nur noch im BH vor den Frauen stand. Meine Herrin meinte, sie hätte gerne ein paar halterlose Strümpfe für mich. „Sehr verspielt und mädchenhaft.“, waren ihre Vorgaben. Als erstes schlüpfte ich in fliederfarbene Netzstrümpfe, die oben mit Rüschen abgeschlossen waren. Auf Anordnung lief ich vor den Damen auf und ab und ich war froh, dass mein Sch****z zumindest nur noch auf Halbmast aufgerichtet war. „Was hältst Du davon, Jana?“, wollte meine Herrin wissen. „Weiß nicht. Ist für ihn vielleicht noch nicht mädchenhaft genug.“, antwortete sie. Meine Herrin sah dies genauso, weswegen als nächstes als nächstes rosa/violett-geringelte Overkneestrümpfe an der Reihe waren, die hinten an der Naht mit großen Schleifen verziert waren. Sie fanden allgemeinen Anklang und landeten schon einmal in meinem Warenkorb.

Die Auswahl ging noch eine Zeitlang weiter. Vor den drei weiblichen Augenpaaren wechselte ich mehrere Male die Strümpfe. Gebückt und breitbeinig gab ich ihnen regelmäßig intensivste Einblicke. Ein paar Mal trieb mich meine Gebieterin an, indem sie mir auf eine Arschbacke oder den baumelnden Hodensack schlug, was mich jedes Mal zusammenzucken ließ. Jana meinte dazwischen einmal, dass „der Sch****z und die Strümpfe zusammen irgendwie gar nicht mal so ungeil aussehen“, was mich lächeln ließ. Auf Befehl meiner Herrin bedankte ich mich für das Kompliment.

Als wir vier Strumpfpaare ausgesucht hatten, war meine Herrin zufrieden. Ich behielt das letzte Paar gleich an (weiße blickdickte Strümpfe mit roten Schleifchen) und schaute zu, wie sie erneut meinen Geldbeutel zückte. Sie übergab Jana meine EC-Karte (Oh Gott, nun kannte sie meinen Namen) und meinte zu ihr: „Ist Dir aufgefallen? Kitty ist glaube ich scharf auf dich. Sie mag nämlich Jungen und Mädchen“ Jana schaute mich an. „Aha?“, war alles was ihr dazu einfiel. „Ja! Oder stimmt es nicht, Kitty?“, wandte sich meine Herrin an mich. „Ja.“, gab ich kleinlaut zu. „Daher mache ich Dir einen Vorschlag, Jana.“, redete meine Herrin weiter: „Ich gebe Dir hier aus dem Geldbeutel 100 Euro und Du gibt’s uns dafür den Slip, den Du gerade trägst.“ „Wie bitte?“ Jana schaute erschrocken auf. „Ist doch nur ein Stück Stoff und meine kleine Kitty freut sich sicherlich, ab und an daran schnüffeln zu dürfen.“ Ich konnte es nicht glauben, was hier ablief. Jana schien aber gar nicht so sehr abgeneigt. „Und ich kriege 100 Euro dafür?“ „Ja, hier“ Meine Herrin legte zwei 50 Euro-Scheine aus meinem Geldbeutel auf den Tisch. Jana nahm sie und verdeckt durch die Theke zog sie sich schnell den Slip aus. Erst das eine Beine hoch, dann das andere und schon hatte sie ihn in der Hand. „Hier bitte.“, sie streckte ihn gleich mir entgegen. Es war ein kleiner schwarzer Satinslip und ich merkte, wie ich scharf wurde. Warum nur? Natürlich blieb dies nicht unbemerkt. „Siehst Du, wie sie sich freut?“ meinte meine Peinigerin und tätschelte leicht meinen erigierten Penis. „Dann schnüffel doch gleich mal ein wenig, Kitty.“ Ich nahm den Slip. Er war tatsächlich etwas feucht. Also hatte sie das Schauspiel hier im Laden doch nicht völlig kalt gelassen? Ich hob ihn an meine Nase und saugte den Geruch ihrer Möse ein. Eine Sekunde später riss mir meine Herrin den Slip aus der Hand und tütete ihn ein. „Vielleicht darfst Du heute Abend, wenn ich Dich in Dein Bettchen bringe, nochmals daran schnüffeln.“

Nachdem die Zahlungsmodalitäten durchgeführt waren, durfte ich mich wieder anziehen. Ich bedankte mich artig und küsste zum Abschied sowohl Annabelle als auch Jana die Schuhspitze. Zu gerne hätte ich dabei nach oben geschielt, um vielleicht einen Blick unter Janas Rock zu ergattern, doch ich traute mich nicht. Jana sperrte uns die Tür wieder auf und meinte beim Hinausgehen noch leise zu mir. „Viel Spaß beim Schnüffeln, Du kleine Sau!“ Dies fand ich anregend und peinlich zugleich. Auf alle Fälle würde ich den Laden in Zukunft sehr weiträumig meiden.

Ich hoffte, wir würden nun wieder nach Hause fahren, doch eine Station peilte meine Herrin noch an: Eine große Apotheke. Nach kurzer Wartezeit waren wir an der Reihe und meine Herrin wandte sich an die Verkäuferin mit der folgenden Bitte: „Sehen sie, er hier ist ein ziemlich starker Bettnässer.“ Sie zeigte auf mich. „Wir bräuchten daher für ihn so etwas wie Windeln. Haben sie sowas?“ Oh Gott, was tat sie mir nun an. Die Verkäuferin verzog keine Miene, schaute aber kurz zu mir hinüber, bevor sie antwortete: „Nun da gibt es mehrere Produkte. Ist es für eine leichte, mittlere oder schwere Inkontinenz? Sollen es Einlagen für die normale Unterwäsche sein oder Slips mit einer eingearbeiteten Saugeinlage?“ „Das letzte klingt gut.“, sinnierte meine Herrin. „Gibt es die in verschiedenen Farben und Größen?“ „Nun es kommt darauf an. Für Frauen gibt es solche Slips tatsächlich in verschiedenen Farbtönen, doch für Männer….“ „Auch in rosa?“, unterbrach meine Herrin. „Ja, auch in rosa. Allerdings eben nur für Frauen. Diese sind vom Schnitt und der Größe her natürlich nicht unbedingt für Männer…“ „Ach was, das passt schon. Er mag es gerne eng und braucht eh nicht viel Platz. Nicht war, Kitty?“ „Ähm, ja.“, antwortete ich. Und so kauften wir drei sogenannte Damen-Hygiene-Slips in der Größe 38/40, was meine Herrin für mich als „völlig ausreichend“ ansah. Danach machten wir uns endlich wieder auf den Weg zurück zur Tiefgarage.

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Inzest

Die etwas andere Paartherapie Teil 15

Die etwas andere Paartherapie Teil 15
© Franny13 2010
…..wird er nicht. Vertrau auf Lydia. Sie weiß, was sie tut.“ antwortet Sylke. „Aber jetzt müssen wir uns zurecht machen. In einer Stunde ist unser Termin.“ Lieber würde ich bleiben und weiter zuschauen. Ich sage das Sylke. „Wird doch alles aufgezeichnet. Sehen wir uns später an.“ Seufzend gebe ich nach. Wir erheben uns und gehen in das Ankleidezimmer. „Was kommt denn heute auf mich zu?“ frage ich Sylke. „Es ist ein Pärchen. Sie hat hier mal gearbeitet und dabei ihren Mann kennengelernt. Der ist irgendein hohes Tier. Er kam immer hierher und wollte als Frau behandelt werden. Maike, seine Frau, hat hier als Jungdomina gearbeitet und sich um ihn gekümmert. Er kam immer öfter und wollte nur noch von ihr behandelt werden. Und, na ja, nach einem ½ Jahr haben sie dann geheiratet, obwohl er 20 Jahre älter ist. Jetzt kommen sie 1, 2x im Monat. Mieten das Studio. Normalerweise behandelt ihn Maike allein, aber heute will sie etwas Besonderes. Er soll sich vor mehreren Dominas, bzw. Frauen, zeigen. Bisher hat er sich immer dagegen gesträubt, aber jetzt hat sie ihn wohl soweit.“ Mit offenem Mund staune ich sie an. Nachdem ich mich wieder gefasst habe sage ich: „Und das lässt er sich gefallen?“ „Na klar. Er liebt doch seine Maike.“ lacht sie. „Und was soll ich dabei tun? Ihr habt doch schon alles festgelegt.“ „Nee, nur die Rahmenbedingungen. Was sonst noch passiert, da hat uns Maike freie Hand gegeben.“

Der Gedanke erregt mich. Ein Mann vor mir auf den Knien. „Na, wirst du wieder feucht?“ fragt mich Sylke. Wieder werde ich rot. Das muss ich mir unbedingt abgewöhnen. „Blöde Frage.“ zische ich ihr zu. „Sag mir lieber was ich anziehen soll.“ Sie geht zum Schrank und holt eine Ledercorsage mit Strapsen, eine Lederjacke und einen Lederrock, der mir bis zu den Knöcheln reicht und vorn einen 2 Wege Reißverschluss hat, hervor. Dazu gehören schwarze Nahtnylons und 12cm hohe Riemchensandaletten, sodass man meine rotlackierten Zehnägel durch die Nylons schimmern sehen kann. Sylke hilft mir beim Korsett, schnürt mich eng. Mein Busen wölbt sich nach vorn, springt beinahe über die Halbschalen. Auch beim anstrapsen der Strümpfe hilft sie mir, da ich mich jetzt nicht mehr so gut verdrehen kann. „Möchtest du mit oder ohne?“ fragt sie mich, bevor ich in den Rock schlüpfe. Verständnislos schaue ich sie an. „Ich meine mit oder ohne Strap.“ Sie geht zur Wand und nimmt einen Gummidildo vom Regal. „Nee, jetzt noch nicht, vielleicht später. Erstmal sehen was sich so ergibt.“ Sylke legt den Strap wieder weg und kleidet sich auch an.

Sie kleidet sich als Geschäftsfrau. Ganz seriös, außer dem drunter. BH, Strapsgürtel, graue Nylons, kurzes Unterkleid. Darüber Nadelstreifenkostüm ohne Bluse, sodass man im Ausschnitt der Kostümjacke das spitzenbesetzte Unterkleid sehen kann. Der Rock endet eine Handbreit über den Knien und hat einen seitlichen Gehschlitz. Dazu kommen schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Ihre Haare ordnet sie zu einem Dutt und als Clou setzt sie sich noch eine Sc***dpattbrille auf. Vage kommt mir die Person vertraut vor. Ich staune sie an. „Maike wollte es so. Es soll ihn an seine Sekretärin erinnern.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. Ich erzähle ihr von meiner Ahnung und frage, ob sie den Nachnamen kennt. „Nö, ich kenne nur Maike und die nur mit Vornamen. Aber wenn du möchtest, kannst du mit Maike ja vorher noch allein sprechen.“ „Ja, das wäre gut.“ Sylke macht sich nun an meinen Haaren zu schaffen. Bürstet sie und bindet sie dann straff zu einem Pferdeschwanz. Anschließend schminkt sie mich. Als ich danach in den Spiegel gucke, kann ich mich nicht mehr erkennen. Dunkel geschminkte Augen, blutroter Mund, lange Wimpern, streng gezogene Augenbrauen. Ich bin jemand anderes. So erkennt mich keiner. Meine Sorge war unberechtigt. „Danke, ich erkenne mich ja selbst nicht wieder.“ sage ich zu ihr. „Kein Problem. Ist reiner Selbstschutz. Wir könnten sonst nicht auf die Strasse gehen ohne erkannt zu werden. Hier, zieh dir das noch an.“ sie reicht mir ein Paar dünne Lederhandschuhe. Ich ziehe sie an. Sie reichen bis über das Handgelenk und haben als Besonderheit keine Kuppen, sodass meine roten Fingernägel aus dem schwarz der Handschuhe hervorstechen. Es klingelt. Ich schaue Sylke an ob sie nicht öffnen will, aber sie drückt nur einen Knopf. „Ein Türöffner. Maike kennt den Weg.“ erklärt sie.

Kurze Zeit später sehen wir auf dem Monitor, wie die Gäste das Studio betreten. Als das Paar sich so dreht, dass ich ihre Gesichter sehen kann, keuche ich auf. „Was hast du?“ fragt Sylke mich. Ich zeige auf den Mann. „Das ist einer meiner Chefs, mit seiner Frau. Er hat sie uns anlässlich seiner Hochzeit vorgestellt. Sie trägt ihre Nase ziemlich hoch. Hat uns ganz schön arrogant behandelt. Er ist Hauptabteilungsleiter. Jetzt weiß ich auch an wen du mich in deiner Kostümierung erinnerst. Es ist seine Sekretärin. Ich kann da nicht reingehen. Die erkennen mich sofort. Zumindest er. Wir haben doch jede Woche eine Sitzung.“ „Nun bleib ruhig. Der erkennt dich mit Sicherheit nicht. Der ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“ „Nein, das ist mir zu unsicher.“ „Du setzt einfach noch eine Halbmaske auf. Hier probier mal.“ Sie hält mir eine silberne Maske hin, die die obere Hälfte meines Gesichts verdeckt. Ich schaue in den Spiegel. Das könnte gehen. Ich würde zu gern den Kerl demütigen. Bei unseren wöchentlichen Besprechungen kehrt er immer den großen Macker heraus. Keine Frau in unserer Abteilung ist sicher vor seinen sexistischen Sprüchen. Ich will wenigstens eine kleine Rache. „Ich machs. Aber was ist mit seiner Frau? Wenn die wieder so überheblich ist, gehe ich. Von der lass ich mir nicht dumm kommen.“ nicke ich Sylke zu. „Pass auf,“ sagt Sylke, „ich verrate dir etwas. Als Maike hier angefangen hat, musste sie ein paar Mal als Sklavin einspringen, da Iris erkrankt war. Es gab da einige Vorführungen zusammen mit Paul. Die haben ihr anscheinend so gut gefallen, dass sie mit Paul auch nach Feierabend noch rumgemacht hat. Die beiden hatten ein richtiges Verhältnis. Bis, ja bis dann ihr jetziger Mann kam. Knall auf Fall war Schluss mit Paul. Sie hat sich nur noch um ihren jetzigen Mann gekümmert. Ich glaube, den liebt sie wirklich. Also hast du was in der Hand. Jetzt beruhigt?“ „Ja. Darf ich sie in die Behandlung mit einbeziehen?“ Sylke überlegt. „Warum eigentlich nicht? Damals hatte ich den Eindruck, dass es ihr gefällt benutzt zu werden. Versuchs einfach.“ In mir reift ein Plan und ich kann es kaum noch erwarten. „Dann lass uns loslegen.“ „Moment noch. Er muss sich erst umziehen.“ Wir sehen wie Maike ihren Mann in den kleinen Umkleideraum neben dem Studio führt, zurückkommt und sich auf einen der Stühle setzt. Sylke zupft mich am Arm, wir gehen los und betreten das Studio.

Hans erzählt
Ich zerre an meinen Fesseln, aber Iris versteht ihr Handwerk. Es ist kein loskommen. Das kann doch alles nicht wahr sein. So war das nicht gedacht. Ich soll eine Therapie machen und nicht versklavt werden. Das liegt doch nicht in meinem Naturell. Oder doch? Ich werde Unsicher. Ich schließe die Augen. Ruhig Hans, ruhig. Ich atme tief durch und denke noch mal über die letzten Stunden nach. Und wenn sie doch recht haben? Wenn ich tatsächlich eine devote Ader in mir habe? Geil und erregend war es ja. Soviel abgespritzt wie in der letzten Zeit habe ich das ganze Jahr noch nicht. Auch die Frauenkleidung macht mich an. Und da ist ja auch noch die Strafe. Schöner Batzen Geld. Soll ich es also versuchen? Dauert ja nur 10 Tage und dann wär ich wieder frei. Etwas klackt und ich öffne meine Augen. Auf dem Schreibtisch steht immer noch der Laptop. Er ist so gedreht, das ich auf den Bildschirm sehen kann. Eine Diashow ist gestartet und ich sehe noch mal die Bilder von eben. Ich glaub es nicht.

Mein Schwanz, der durch die Behandlung der Zwei erschlafft war, richtet sich auf, als ich die Bilder betrachte. Aber halt, da sind noch Neue dabei. Ich fass es nicht. Die letzten Bilder zeigen mich. Sie haben mich heimlich fotografiert und die Bilder angefügt. Mein Schwanz wird hart. Unbewusst will ich meine Beine aneinander reiben, werde aber durch die Fesselung daran gehindert. In einer Endlosschleife werden die Bilder wiederholt. Wie unter Zwang muss ich immer wieder hinschauen. Geiltropfen laufen aus meiner Eichel und an meinem Schaft entlang auf meine Eier. Verzweifelt versuche ich meinen Schwanz zu erreichen, aber keine Chance. Ich kann nur meinen Hintern etwas bewegen. Rutsche auf dem Stuhl hin und her und ficke in die Luft. Ich bin den Tränen nah. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne höre ich das Klacken von High Heels. Frau Doktor und Iris sind zurückgekommen.

Iris stellt sich hinter mich, Frau Doktor setzt sich mir gegenüber. „Nun? Wie hast du dich entschieden?“ fragt sie. „Bitte, bitte erlösen sie mich. Ich halte es nicht mehr aus.“ flehe ich sie an. Ein kühler Blick. „Deine Entscheidung. Ich warte.“ In mir zerbricht etwas. „Ich mache alles was sie wollen.“ flüstere ich. „Ich mache alles was sie wollen, Herrin.“ korrigiert sie mich. Ich senke den Kopf. „Ja Herrin.“ „Na siehst du. Der erste Schritt ist getan. War doch gar nicht so schwer. Wenn ich dir jetzt erlaube zu wichsen, wirst du dann dein Sperma freiwillig zu dir nehmen?“ Ich nicke. Sie schlägt so mit der Hand auf den Tisch, dass ich mich durch den Knall erschrecke. „Hast du keine Stimme mehr? Wie heißt das?“ fährt sie mich an. „Herrin, ich werde mein Sperma zu mir nehmen.“ Sie gibt Iris ein Zeichen. Iris löst nur meine Handfesseln und ich will mir sofort an den Schwanz greifen. „Erst wenn ich es dir erlaube.“ sagt die Herrin. Oh Gott, ist das schwer. Aber ich halte meine Hände ruhig. „Du wirst auf meinen Befehl spritzen und mit der Hand deinen Saft auffangen. Dann weißt du ja, was du damit zu tun hast. Fang an zu wichsen.“ Sie steht auf, stellt sich neben mich und reibt ihr Bein an meinem Oberschenkel.

Ich fasse meinen Schwanz und fange an langsam zu wichsen. Auf und ab, auf und ab. Rolle meine Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Auf und ab, auf und ab. Ich blicke auf ihr Bein, das sich an mir reibt. Sie hat ihren Rock hochgezogen und ich kann den Ansatz ihrer Strapse sehen. Ich verspüre das vertraute Ziehen in meinen Eiern. Meine Oberschenkel fangen an zu zittern. „Spritz. Spritz jetzt.“ höre ich ihre Stimme. Ich halte schnell meine andere Hand über meinen Schwanz und dann spritze ich. Es kommt nicht viel, 2 kleine Spritzer klatschen gegen meine Handfläche. Ich stöhne und winde mich in dem Stuhl. Endlich komme ich zu Ruhe. Mein Schwanz erschlafft und ich löse meine Hand von ihm. Die Herrin ist einen Schritt zurückgetreten und schaut mich auffordernd an. Ich blicke in meine Handfläche und sehe die weiße Masse. Die letzte Grenze. Vorhin war es unter Zwang. Jetzt ist es mein freier Wille, rede ich mir ein. Ich schaue ihr noch mal in die Augen. Sie sagt keinen Ton, sondern zieht nur eine Augenbraue hoch. Nun denn. Ich führe meine Hand zum Mund und lecke alles auf. Zeige ihr danach meine leere Handfläche. „Brav, meine Kleine. Es geht doch. Und jetzt danke mir.“

Sie stellt einen Fuß auf meinen Oberschenkel. Was erwartet sie? Ich versuch es auf gut Glück, umfasse ihren Fuß, hebe ihn leicht an, beuge mich soweit es geht vor, drücke mit gespitzten Lippen einen Kuss auf ihren Spann und sage: „Danke Herrin.“ „Gut. Du wirst jetzt die neuen Regeln kennenlernen. 1. Jede Frau, der du in diesem Haus begegnest, wirst du mit Herrin, Mistress oder Madam anreden und siezen. 2. Du wirst jede Anweisung sofort ausführen. 3. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. 4. Wenn du eine deiner Herrinnen das erste Mal am Tag siehst, wirst du niederknien und sie mit Fußkuss begrüßen. 5. Dein Blick bleibt gesenkt, außer du wirst dazu aufgefordert aufzuschauen. Kommst du dem nicht nach, haben wir einige Möglichkeiten dein Erinnerungsvermögen aufzufrischen. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Iris wird dich jetzt losmachen und dich auf dein Zimmer führen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Bis dahin hast du dir einen Frauennamen für dich ausgedacht.“ „??????“ Sie dreht sich um und verlässt den Raum. Iris löst meine Fußfesseln und reicht mir meinen Rock. Ich will ihn gerade anziehen, als sie mich stoppt. Sie kniet sich vor mich hin, legt mir den KG an und auch wieder die Gehhilfe. „Du sollst noch üben.“ sagt sie.

Sie streichelt kurz über meine Eier. „Wenn du alles richtig machst, wirst du hier eine schöne Zeit haben.“ sagt sie noch und erhebt sich. Ich ziehe den Rock hoch und verschließe ihn. Iris steht abwartend vor mir. Was denn nun schon wieder? Unsicher sehe ich sie an. Sie bewegt nur ihre Hand und zeigt auf den Boden. Bedanken. Wenn das so weiter geht bin ich mehr auf den Knien als auf den Füßen, denke ich mit Galgenhumor.
Ich knie nieder, küsse die Füße. „Danke Mistress.“ „Das muss von allein kommen. Und nicht in die Augen schauen. Denk daran. Ach so, noch etwas. Solange die Praxis geöffnet ist und Patienten da sind, bist du von der Begrüßung befreit. Komm jetzt, wir gehen in dein Zimmer.“ Sie dreht sich um und geht zur Tür. Ich erhebe mich und folge ihr.

Marion erzählt
Sylke geht sofort auf Maike zu und begrüßt sie mit einer Umarmung. „Wer ist denn das?“ fragt sie Sylke, als ich ihr die Hand reiche.
Fortsetzung folgt……….

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Im Urlaub – Die weibliche Version

In den Pfingstferien, beschlossen meine zwei Freundinnen und ich nach Kroatien in den Urlaub zu gehen. Wir waren dort letztes Jahr schon einmal und es hat uns sehr gefallen. Die ersten 3 Tage verbrachten wir ausschließlich am Strand und bräunten unsere Körper. Jedoch wollte ich auch ein bisschen Party machen, da außerdem diesen Mittag ein paar heiße Jungs angekommen sind. Hier soll diese Woche noch ein Fußball-Tunier statt finden.

Abends im Bad, beim schminken, beschlossen wir 3 zusammen, wo wir heute Abend wohl hingehen könnten. Letztes Jahr waren wir in einer angesagten Disko in Pula, welche immer Rand voll war, daher entschlossen wir uns in diese noch einmal zu gehen.
Die Disko war wieder ziemlich voll, wir holten uns erst ein paar Getränke und chillten an der Bar. Bis jetzt hatte ich noch kein viel versprechenden Typ gesehen. Nach ein paar drinks zog es uns dann auf die Tanzfläche, der DJ legte “SkyandSand” auf, welches mein absolutes Lieblingslied ist. Ich tanzte wie in Trance und spührte innerlich wie ich abhebte, dann öffnete ich meine Augen und sah ihn. Er hatte ein süßes Lächeln drauf und sein style passte zu seinem ganzen Auftreten. Ich schaute ihm tief in die Augen. Im vorbeilaufen, schaute er mich die ganze Zeit an, er ging Richtung bar mit seinen Begleitern. Ich bin ziemlich schüchtern und traute mich so auf keinen Fall zu ihm hin zu gehen. Die ganze Zeit die wir weiter tanzten ging er mir nicht mehr aus dem Kopf, doch als ich dann beschloss einen kurzen Rundgang zu machen und versuchen in seine Nähe zu kommen, war er weg. Typisch, ich bin einfach zu schüchtern, dachte ich mir und ging zurück auf die Tanzfläche, da waren immer noch meine Freundinnen und eine Perle von Typen um sie, ich wollte gar nicht dazu gehen, da mir jetzt irgendwie die Lust vergangen war. Als ich gerade wieder von der Tanzfläche gehen wollte, war auf einmal der unbekannte Schöne wieder da. Er tanzte nicht weit weg von mir. Ich versuchte nicht zu zeigen, dass ich ihn beobachtete, da er mich vermutlich auch noch nicht gesehen hat, jedoch tanzte ich immer ein Stückchen näher zu ihm. Unsere Blicke trafen sich jedoch immer nur kurz. Ich will diesen Typen, flog nur noch in meinem Kopf herum, jedoch bin ich viel zu schüchtern um den 1. Schritt zu machen, doch auf einmal spührte ich zwei zärtliche Hände um meine Hüfte, welche sich sanft um meinen Bauch umschlangen. Ich drehte mich um sah ihn, ganz nah! Er lächelte mich wieder gleich an wie zuvor, dieser Moment kam mir vor wie Stunden jedoch, war es nur ein kurzer Augenblick. Der DJ wechselte zu einem schnellen Lied mit viel Bass – genug Zärtlichkeiten! Die Menge tickte aus und wir taten es ihnen gleich. Nach einer weiteren halben Stunde, beschlossen wir raus zu gehen um eine zu rauchen. Wir führten kurzen small-talk, er ist Deutscher und wie ich mir schon dachte, mit seiner Fußballmannschaft hier. Ich spielte ihm vor, dass ich Kopfweh hätte und fragte ihn ob er mit mir ans nah gelegene Meer kommen will. Er willigte ein und wir gingen Barfuß im Meer spazieren. Die Stimmung war jedoch komisch, keiner von uns beiden wollte etwas sagen. Er schien auch etwas schüchtern zu sein, was ihn jedoch nur noch süßer gemacht hat. Ich packte meinen ganzen Mund zusammen und hielt an und küsste ihn. Er wollte glaub ich gerade in diesem Moment etwas sagen, doch es war die richtige Entscheidung, wir küssten uns innig weiter und ich ging mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Während ich über seine Brust streichelte, gingen seine Hände langsam über meinen Arsch und fingen an ihn zu kneten. Ich wollte mehr und zog ihm sein T-Shirt aus, er tat es mir gleich. Ich küsste seinen Oberkörper und kratzte ihm an Rücken. Er packte mich und riß mich mit auf den Boden, er verwöhnte meinen Oberkörper und zog mir meinen BH aus. Dass schien ihn ziemlich geil zu machen, da ich eine große Wölbung in seiner Hose sah. Als ich ihm den Gürtel ausgezogen hab, stand er auf und machte sich komplett nackt. Als ich seinen Schwanz sah, spührte ich wie meine Muschi langsam ganz feucht wurde. Er lag sich hin und ich begann seine Eichel langsam und gefühlvoll zu küssen und lecken. Er schmeckte genau so gut wie er roch. Während das Meer immer leicht an meine Füße hinklatschte, lutschte ich seinen Schwanz immer härter und tiefer, als sein leises stöhnen jedoch immer lauter wurde, stoppte er mich und legte mich auf den Rücken, er zog mir die Hose aus und küsste meine Füße. Er ging immer weiter hoch und streichelte über mein schon nasses Höschen. Gänsehaut durchfuhr meinen Körper! Ich erhob meine Hüfte leicht, so dass er mich von diesem Teil Stoff befreien konnte, als er mein enges Loch sah, machte er sich gleich daran es zu lecken. Er schien Übung darin zu haben, da er mich fast bis zum Orgasmus leckte, jedoch schien ihn seine Geilheit davon aufzuhalten weiter zu machen. Er nahm seinen dicken Schwanz und schob ihn mir langsam bis zum Anschlag hinein. Mit jedem Stoß wurde er schneller und fickte mich härter , ich spührte wie ich immer geiler wurde und wie meine Fotze immer mehr anfing zu tropfen. Er schien es auch kaum noch auszuhalten und spritzte mir tief in meine Fotze hinein. Ich merkte wie seine heiße Sahne in mich eindringte. und sein Schwanz immer schlaffer wurde. Er fickte mich noch ein paar Stöße weiter und schaute mir wieder tief in die Augen. Der romantische Moment wurde jedoch durch einen Anruf seiner Kumpels zerstört, anscheinend wollten sie gehen und suchten ihn. Wir zogen uns an liefen zurück zur Disko, seine Kumpels waren schon im Taxi . Er gab mir einen Kuss und einen Zettel mit seiner Handynummer, dann fuhr er davon. Ich ging zurück in die Disko zu meinen Mädchen und erzählten ihnen nichts von meinem kurzen Strandbesuch.

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Die Dressur einer Witwe [Netzfund]

Die Dressur einer Witwe

1. Teil

Hallo! Mein Name ist Alicia. Ich möchte euch gerne erzählen was ich die letzten Jahre erlebt habe.
Ich glaube, dass es bestimmt viele Männer und wahrscheinlich auch einige Frauen interessiert. Aber auch, weil ich es mittlerweile mag, dass viele wissen wer, wie und was ich bin. Es ist jetzt im April 1998, wo ich dieses alles anfange aufzuschreiben.
Erst einmal zu mir: Ich bin am 11.08.1963 geboren, 49 Kg schwer, 160 cm groß. Ich habe schulterlange, wellige aschblonde Haare. Man sagt auch, mein Gesicht wäre rassig oder hätte zumindest die richtige Ausstrahlung. Schöne lange schlanke Beine und eine makellose Haut bis auf einige Verzierungen. Meine Maße sind 97-52-86. Mehr will ich jetzt noch nicht sagen, da sich mein Körper an einigen Teilen in den Jahren verändert hat bzw. verändert wurde. Darauf werde ich genauer eingehen, wenn es in der Geschichte dazu kommt.
Alles begann kurz nach meinem 27. Geburtstag. Mein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben und für mich brach eine Welt zusammen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt acht Jahre verheiratet. Ich ging wochenlang nicht aus dem Haus.
Mein Mann hatte einen guten Anwalt, der sich um alle Formalitäten kümmerte, hinterließ mir etwas Bargeld und eine kleine, aber sehr gutgehende Softwarefirma. Ich hatte von diesen Geschäften absolut keine Ahnung und hätte die Firma niemals führen können. Also stimmte ich zu, dass sie verkauft wurde. Wir bekamen ein sehr gutes Angebot eines großen bekannten Konzerns. Ich war mehr als überrascht, wie hoch die Firma eingeschätzt wurde.
Alles in allem hatte ich nun ein schuldenfreies Haus in einer guten Wohngegend und fast 7 Millionen DM gut angelegt. Ich hatte keine finanziellen Sorgen.
Nur mein Leben war so leer alleine. Ich wusste nichts mit mir anzufangen. Meine Bekannten und auch der Anwalt redeten mit Engelszungen auf mich ein, bis ich mich bereit erklärte, für zwei Wochen an die Ostsee zu fahren um etwas Abstand zu gewinnen.
Ich verlebte dort wider Erwarten zwei herrliche Wochen und lernte ein Ehepaar kennen, das aus Ostdeutschland kam. Er war Pole und schon seit Jahren in Deutschland. Sie zeigten mir ein wenig die Gegend, da sie dort schon öfter im Urlaub waren. Wir freundeten uns sogar ein wenig an und tauschten die Adressen aus.
Nach dem Urlaub telefonierten wir ab und an und besuchten uns zweimal in den nächsten Monaten.
Dann fragten sie, ob ich nicht mit nach Polen kommen wolle. Sie würden für zwei bis Wochen seine Verwandten besuchen und ich würde dann mal wieder raus kommen. Ich überlegte nur kurz und sagte zu.
Zwei Tage später fuhr ich mit dem Zug zu ihnen und von dort mit ihrem Wagen, einem größeren Bulli, weiter. Wir hatten Glück und waren nach einer halben Stunde Wartezeit über der Grenze. Wir kamen an Stettin vorbei. Es lag links von der Straße in einem Tal und der Ausblick war klasse bei diesem Sonnenschein. Wir fuhren noch circa 10 Kilometer, dann bogen sie auf einen Rastplatz etwas abseits der Straße.
Er war in einem Waldstück gelegen und ziemlich heruntergekommen. Es war ein alter kleiner Kiosk darauf, der aus Holz gezimmert war. Ein Pappsc***d wies den Weg zu einem Klo in den Wald. Nicht sehr einladend.
Als wir aus dem Wagen ausstiegen, waren die beiden ziemlich schweigsam, eigentlich schon seit wir an Stettin vorbei waren. Er hatte etwas hinter dem Kiosk geparkt. Sie ging hinten an den Wagen und holte eine kleine Tasche raus. Ich dachte, sie wollten etwas essen und ging zu ihnen.
Plötzlich spürte ich wie er meine Hände nach hinten riss und sie mir ein Messer an die Kehle setzte. Ich solle ja keinen Ton sagen. Sie schlossen Ledermanschetten um meine Handgelenke mit Ösen und kleinen Karabinerhaken daran und verhakten sie auf meinem Rücken. Dann nahmen sie einen Gagball mit Lederriemen, steckten ihn in meinen Mund und verschlossen ihn hinter meinem Kopf. Jetzt setzte er ein Hundehalsband um meinen Hals und hakte eine Leine daran.
Danach rissen sie meine Bluse und Rock brutal in Fetzen. Anschließend meinen BH und meinen Slip bis ich splitternackt vor ihnen stand, nur in Pumps und halterlosen Stümpfen.
»Wusste ich es doch«, meinte er, »die alte Schlampe hat wirklich geile dicke pralle fette Hängeeuter. Schön schlank, flacher Bauch, knackiger Arsch, geiles Becken. Wenn wir die ein wenig aufgemöbelt haben, wird die uns hier einen Luxusurlaub finanzieren. Na ja, vielleicht auch noch länger.«
Sie kniete vor mir nieder und wollte mir auch an meine Fußgelenke solche Ledermanschetten anlegen

Ich versuchte mich zu wehren und trat nach ihr. Sie schoss hoch und holte aus um mir in Gesicht zu schlagen.
Er hielt sie auf und meinte: »Nicht ins Gesicht. Du weißt doch wohin.«
Sie grinste und schlug mit voller Kraft mit der flachen Hand auf meine Titten. Ich konnte nur dumpf aufstöhnen. Sie schlug von links und rechts, unter meine Titten und auch auf meine Nippel. Sie hörte erst nach gut drei Minuten auf.
Meine Titten waren rot trotz meiner leichten Bräune und meine Nippel waren dabei dick und hart geworden. Sie nahm beide Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und quetschte zu. Wenn ich noch eine Bewegung mache, die sie nicht befohlen hätten, dann würde sie mir die Zitzen ausreißen. Sie kniete nieder und legte die Manschetten um meine Fußgelenke.
Dann stieß er mich zu Boden auf den Rücken. Er trat mit dem Fuß auf meinen Bauch und presste mich so fest auf den Boden. Sie kniete wieder nieder und ich sollte die Beine breit machen. Sonst würde sie mir die Haare ausreißen. Dabei griff sie an meine Schamhaare und zog daran.
Mir blieb nichts übrig und ich spreizte meine Beine. Sie nahm einen Rasierapparat und rasierte erst mit dem Langhaarschneider das gröbste ab. Danach mit dem Rasierer die Stoppeln bis ich total blank war. Sie schüttete sich Rasierwasser in die Hand und schmierte damit meine Fotze ein. Ich dachte, ich sterbe so brannte es.
Sie fing jetzt an meine Fotze zu massieren und meine Klit. Sie brauchte nur 10 Minuten bis ich erregt war, obwohl ich nicht wollte. Meine Klit stand 2,5 Zentimeter weit steil vor und zuckte und ihren Berührungen.
Sie grinsten und meinten, meine Freier würden meine dicke große Klit lieben. Sie ließen mich nicht kommen sondern zogen mich hoch und brachten mich so nackt an der Hundeleine auf den Parkplatz.
Es waren mittlerweile zwei Trucker angekommen, die mich anstarrten. Sie boten mich denen zum Ficken an. Ich wäre noch neu und müsste eingebrochen werden. Ich würde zur Straßenhure abgerichtet. Ich sollte jetzt meinen ersten Freier kriegen und sie hätten mich schon richtig aufgegeilt, damit ich auch beim erstem Mal Spaß habe und richtig komme. Das wäre ja auch für die Freier besser, wenn ich beim Ficken zum Orgasmus komme.
Der Trucker fragte, was ich kosten solle. Sie meinten, für heute nur fünf Mark, egal ob anal oder in die Fotze. Er zahlte und sie zogen mich rücklings über den alten Picknicktisch.
Er kam zwischen meine Beine und schob seinen steifen Prügel mit einem Stoß in meine feuchte Fotze. Ich stöhnte auf. Sie hatten mich so aufgegeilt, dass ich nach nur ein paar Stößen kam. Er meinte, ich wäre herrlich eng. Nach ein paar Minuten kam er in mir und ich spürte wie seine heiße schleimige Wichse tief in mich schoss.
Dann nahm mich der zweite Trucker. Auch mit ihm kam ich zum Orgasmus. Dann durfte mich noch der Kiosk-Besitzer ficken. Als Platzmiete sozusagen.
Sie blieben mit mir vier Stunden auf dem Rastplatz und hielten mich ständig geil, so dass ich mit jedem Freier zum Orgasmus kam. Und sie ließen mich hier von 27 Truckern und anderen Reisenden ficken.
Dann schoben sie mich in den Bulli und fuhren weiter.
Ich dachte, das kann nur ein Alptraum sein, aber es war keiner. Ich war hilflos in deren Gewalt und sie würden mich hemmungslos und brutal abrichten, dressieren und auf den Strich schicken.
Sie hielten in einem Dorf vor einer kleinen, extrem dreckigen heruntergekommenen Absteige. In einem normalen Hotel könnten sie mich nicht dressieren, also wäre das hier perfekt. Sie zogen mich so nackt an der Leine in das Hotel.
Der Portier schaute mich entgeistert an. Sie sprachen alles in polnisch, so dass ich nichts verstand. Er gab ihnen einen Zimmerschlüssel und die beiden brachten mich nach oben.
Sie warfen mich aufs Bett und fesselten mich mit Ketten an die Bettpfosten mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie nahm einen Strick und band mir fest beide Titten ab bis sie wie pralle Bälle abstanden. Er schmierte mir eine Paste auf die gesamte Fotze und meine Achselhöhlen. Sie brannte etwas, war aber zu ertragen. Sie sagten, dass davon meine Haare dauerhaft ausfallen würden und ich keine Last mehr mit dem Rasieren hätte.
Ich sah wie er einen Zettel außen an die Tür klebte. Er sagte, sie müssten jetzt erst mal einige Sachen besorgen, die sie bräuchten um mich abzurichten und optisch aufzumöbeln. Ich hätte bestimmt viel Spaß in der Zwischenzeit und sie wären in circa zwei bis drei Stunden wieder zurück. Sie verschwanden und ließen die Tür weit auf.
Jeder der vorbeikam, konnte mich sofort nackt auf dem Bett gefesselt sehen. Sie mussten eine richtige Einladung auf den Zettel geschrieben haben, denn nach nur einer Minute kam schon der Portier und grinste mich an.
Er zog seine Hose aus und bestieg mich. Ich wollte es nicht, aber als er seinen harten Schwanz rein rammte und mit seinen rauen Händen meine fest abgebundenen Euter hart massierte, wurde ich wieder geil. Meine Zitzen wurden steinhart als er sie rieb und meine Fotze war nass. Meine Klit stand wieder steil hervor und dann kam ich unter seinen Stößen zum Orgasmus. Eine Minute später spritzte er alles in meinen Unterleib.
Zwei Polen hatten vor der Tür gestanden und zugesehen.
Er stieg von mir und sah die beiden. Er sagte etwas zu ihnen, sie sahen noch mal auf das Pappsc***d an der Tür und dann kamen sie grinsend rein und zogen sich aus. Einer hockte sich auf meinen Bauch, nahm meine Titten, presste sie fest zusammen und machte einen Tittenfick mit mir. Er spritzte alles über meine Euter und in mein Gesicht. Der andere fickte wieder meine Fotze und auch mit ihm kam ich sehr schnell.
Mittlerweile waren noch mehr Leute gekommen. Ich konnte sie nicht alle zählen. Ich kam nur bis 23, dann war der erste schon in mir und fickte mich. Ich kam mit jedem zum Orgasmus. Zum Schluss wurde ich immer geiler. Ich konnte es mir selber nicht erklären, denn ich wollte es eigentlich nicht. Ich konnte nichts dagegen machen und mit den letzten Kerlen kam ich sogar zweimal mit jedem.
Dann waren die beiden auf einmal wieder da. Sie schickten die Kerle weg und sie könnten morgen wiederkommen.

3. Teil

Sie würden mich jetzt optisch aufmöbeln, damit sie auch was fürs Auge hätten und sie könnten mich morgen alle noch mal testen.
Als der letzte draußen war, schlossen sie die Tür und kamen zu mir ans Bett. Sie schoben einen Tisch näher und breiteten alles darauf aus. Ich konnte nichts erkennen weil der Tisch zu hoch war.
Dann klopfte es und sie ließen einen kleinen schmierigen Mann herein. Sie banden jetzt auch noch meinen Bauch, meinen Oberkörper und meine Oberschenkel mit Stricken an das Bett fest. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie nahmen jetzt ein feuchtes Tuch und rieben damit meine Fotze und die Achselhöhlen sauber. Es hätte gut gewirkt und alle Haare wären ausgefallen.
Sie trockneten alles und der kleine Mann packte seine Tasche auf dem Tisch aus. Als erstes würde ich jetzt tätowiert. Er schrieb auf meine Euter rechts ‚HURE‘ und links ‚NUTTE‘. Unter meine Zitzen schrieb er auf beide Euter verteilt ‚MILCHEUTER‘. Meine Schamhaare deutete er als schwarzes Dreieck an, auf meinen Venushügel schrieb er ‚FICKSAU ZUM WEITEN UND FISTEN‘.
Dabei beließen sie es erst mal. Jetzt sollte ich beringt werden.
Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund. Er nahm eine Zange und holte damit meine Zunge raus und hielt sie fest. Er setzte in einem Dreieck drei Bolzen mit einer Kugel durch meine Zunge. Damit ich die Kerle und Weiber besser blasen und lecken könnte.
Dann banden sie meine Euter los. Der kleine Mann nahm zwei Stahlringe und legte sie um meine Euter. Sie wurden jeweils mit den Enden ineinander geschoben und rasteten ein. Er presste so lange bis meine Euter wieder fest abgequetscht waren. Die Ringe konnten nur mit einem Schlüssel gelöst werden, den er dem Paar gab. Er durchstach jetzt meine Zitzen und setzte je einen vier Millimeter dicken Bolzen durch. Sie nahmen jetzt einen ein Millimeter dünnen Draht und schlangen ihn fest um meine Zitzen, direkt über den Aureolen, so dass auch meine Zitzen fest abgebunden waren und auch der Draht eingerastet werden konnte. Jetzt stach er durch meine Aureolen circa fünf Millimeter neben den Zitzen in einer Länge von 15 Millimeter durch. Dort setzte er je einen 4-Millimeter-Hohlbolzen ein. Darin konnte man Stecker einklinken, die an einen Trafo geschlossen wurden.
Jetzt nahmen sie eine Pinzette und zogen die Vorhaut meines Kitzlers zurück bis er komplett frei lag. Er stach jetzt rechts und links etwas oberhalb der Klit durch und setzte zwei kleine Ringe durch, die meine Vorhaut ständig fest zurückhielten und meine Klit so immer frei lag. Dann durchstach er meine Klit und setzte dort einen circa 3-Millimeter-Hohlbolzen ein, in den man auch Stecker setzten konnte. Er zog meine Schamlippen lang und durchstach jede mit drei Löchern. Da kamen je ein Ring durch, der fünf Millimeter dick war und 25 Millimeter Durchmesser (innen) hatte.
Jetzt zog der Kerl die Hose aus und fickte in meinen Mund um zu testen, wie geil ich damit blasen konnte. Aber er spritzte nicht ab, sondern rammte vorher seinen Schwanz in meine Fotze und besamte mich. Da meine Klit jetzt beim Ficken frei lag wurde sie immer gereizt und ich kam dreimal mit ihm zum Orgasmus.
Er musterte mich und meinte, dass es schon nicht schlecht wäre, aber jetzt wolle er weitermachen. Er zog eine Spritze auf. Ich bekäme jetzt Hormonspritzen, wovon meine Klit enorm wachsen würde. Die Kerle stehen schließlich auf große geile Kitzler. Er spritzte alles in meine Klit direkt am Ansatz und gab den beiden noch 10 weitere Spritzen, die sie mir in den nächsten zwei Wochen genauso verabreichen sollten. Jetzt nahm er eine sehr große Spritze, die er mit einem Gel füllte. Das wäre Collagen. Damit würden sie mich jetzt etwas aufmöbeln. Er stach in meine Schamlippen und spritzte in beide je eine ganze Füllung. Sie wurden sofort fast doppelt so dick. Dann setzte er unter meiner Klit an und spritzte dort eine ganze Menge unter, damit meine Klit immer schön steil und weit abstehe. Dann spritzte er noch in meine Zitzen direkt über den Aureolen, damit meine Nippel immer vorstehen.
So, jetzt wäre er erst mal fertig. Sie sollten mir jetzt jeden Tag eine Hormonspritze geben. Er hätte festgestellt, dass ich in circa acht Tagen meinen Eisprung hätte. Bis dahin hätten die Spritzen gut gewirkt und ich wäre extrem fruchtbar und sie könnten mich dann decken lassen. Wenn sie später noch Wünsche für mich hätten, könnten sie jederzeit wieder zu ihm kommen.
Sie gaben mir jetzt ein Glas Wasser und eine starke Schlaftablette. Ich war fast sofort weg und schlief bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr durch.
Sie gaben mir Frühstück, denn ich sollte ja noch viel Geld verdienen und ich müsste ja auch erst noch die Investitionen hereinholen. Danach ging er zur Tür und rief etwas.
Nur zwei Minuten später war das Zimmer wieder voll mit Kerlen. Die starrten mich an und riefen dann alle durcheinander. Er ließ jeden über mich rüber und ich kam mit jedem ohne Probleme zum Höhepunkt. Ich dachte, das kann nicht sein, aber ich war so geil, dass ich es nicht erwarten konnte, dass mich alle ficken. Dann waren alle fertig und ich lag vollständig besamt und gefesselt auf dem Bett. Meine Fotze war übervoll mit ihrer Wichse und sie lief mir aus meinem Fickloch raus. Ich konnte es nicht fassen, aber ich war immer noch nass und geil. Ich wollte weiter gefickt werden.
In diesem Augenblick ergab ich mich selber. Ich fragte, ob ich sprechen dürfe. Sie meinten, ich würde schnell lernen und erlaubten es mir.
Ich sagte zu ihnen: »Ich war noch nie so geil. Ich weiß nicht wieso, aber ich will ständig gefickt werden. Der Gedanke, dass ich gedeckt werden soll, lässt mich schon kommen. Ich will eure Sklavin sein. Macht mich zur Nutte, zur Straßenhure. Ich will eine Ficksau werden. Lasst mich decken wo, von wem und wie ihr wollt. Macht mich hörig und schickt mich auf den Straßenstrich zum Anschaffen. Macht mit mir was ihr wollt, egal was. Ich werde bedingungslos und unterwürfig gehorchen. Ihr könnt mich richtig abrichten und dressieren zu allem was ihr wollt. Ich lasse mich erniedrigen und demütigen wie, wann und wo ihr wollt.«

4. Teil

»Hör dir die Sau an. Das werden wir sowieso. Aber es ist gut, dass du es freiwillig tust. Dann werden wir schneller mehr Geld machen, weil wir dich dann auch einfach auf die Straße schicken werden oder an dreckige Bordelle vermieten.«
Sie zogen mich hoch und brachten mich in den Aufenthaltsraum des Personals. Die waren begeistert als die mich sahen. Und erst recht vom Preis. Sie haben mich für 2 Mark zum Ficken vermietet.
So ging das jetzt eine Woche lang. Ich wurde an das Personal und die Gäste als Hure verkauft. Nach der Woche kam noch mal der kleine Mann und untersuchte mich. Er meinte, es wäre alles gut abgeheilt und die restlichen Borken würden in einer Woche weg sein. Dann sähe man nichts mehr. Sie könnten jetzt bedenkenlos mit der Abrichtung beginnen.
Er durfte mich in den Mund ficken und meinte, dass die Bolzen in der Zunge wirklich die Kerle verrückt machen werden. Er spritzte alles in den Mund und ich schluckte.
Sie zogen jetzt aus dem Hotel aus und fuhren mit mir weiter. Sie hielten an jedem Rastplatz und boten mich dort für 20 Mark zum Ficken an. Es waren 13 Rastplätze und ich fickte im Schnitt bei jedem Halt mit circa acht Männern.
In der nächsten Stadt, ich weiß nicht wie die hieß, fuhren sie zu einer sogenannten Wagenburg, in der nur Landstreicher lebten. Sie zogen mich wieder nackt aus dem Wagen und boten mich den Pennern an. Sie bräuchten nichts bezahlen, weil ich eine geile Zuchtsau sei. Ich hätte heute meinen Eisprung und sei außerdem durch Hormonspritzen extrem fruchtbar. Ich solle jetzt und hier gedeckt werden. Ob die Penner Lust hätten mich zu besamen und zu befruchten wie eine brünstige Stute?
Natürlich hatten die alle Lust. Ich hatte bis jetzt nicht mehr daran gedacht, dass ich immer ungeschützt gefickt wurde. Aber als sie es jetzt erwähnten, dass ich trächtig werden sollte, schoss es heiß in meine Fotze. Ich war in einer Sekunde klatschnass am auslaufen. Meine Zitzen standen wie dicke Finger steil und hart ab und auch meine Klit war zum Platzen angeschwollen.
Dann stießen die Penner mich schon zu Boden und fickten mich alle nacheinander durch. Die mussten alle seit Wochen nicht mehr abgespritzt haben, denn ich war nach nur vier Pennerficks mit Samen zum Überlaufen befüllt. Mein Gebärmuttermund war durch die vielen Hormonspritzen geöffnet und ich fühlte sehr deutlich wie die schleimige Wichse in meine Gebärmutter floss und ich wusste, dass ich jetzt garantiert trächtig war.
Als die Penner alle fertig waren, floss die Wichse nur so aus meine Fotze. Er trat zu mir und riss meine Beine nach oben, so dass mein Fickbecken auch hochkam und sie schlug mir mit einem Gürtel auf die nasse Fotze und schrie was das soll. Ich würde die ganze wertvolle Wichse verschwenden.
Sie hockte sich dann zwischen meine Schenkel und zog meine dicken Schamlippen lang. Sie nahm eine 15 Zentimeter lange sehr starke Klammer, setzte sie an meine Schamlippen und ließ sie zuschnappen. Ich zuckte zusammen und japste nach Luft. Damit war meine Fotze dicht verschlossen und die Wichse würde sicher drin bleiben und dort ihre Arbeit verrichten.
Dann zerrten sie mich wieder ins Auto und fuhren zu einem kleinen dreckigen Appartement, in das sie nur eine Matratze gelegt hatten. Sie schlossen eine Kette an mein Halsband und das andere Ende an einen Haken in der Wand. Das wäre jetzt einer meiner Arbeitsplätze. Sie hatten schon eine Anzeige aufgegeben und die ersten Männer riefen jetzt auch an.
Keine Stunde später war der erste Freier da. Sie ließen mich von 17 Freiern ficken, die allerdings nur in meinen Arsch und meinen Mund ficken durften. Sie erklärten auch jedem warum, nämlich weil meine Fotze voll mit Pennerwichse sei und die mich schwängern solle. Ab morgen könne dann auch jeder wieder meine Fotze besamen.
Als es Abend wurde holten sie mich raus. Hinter dem Haus war eine kleine Gasse auf der der Straßenstrich war. Sie stellten mich dort auf und ich musste dort anschaffen gehen. Sie stellten auch da ein Sc***d neben mir auf, auf dem sie schrieben, warum ich nur in den Arsch und den Mund gefickt werden durfte. Die Freier lachten dreckig und fanden das geil, dass ich von den Pennern befruchtet werde.
Am nächsten Tag wurde mein Fickloch dann wieder geöffnet und ich war wieder für alle zum besamen frei. Alles in allem hatte ich so jeden Tag circa 70 bis 80 Freier für 20 Mark pro Fick.
Jeden Morgen nach dem Straßenstrich holten sie mich rein und es gab erst mal Frühstück. Danach meinten sie ich, müsste ja aufs Werfen vorbereitet werden. Sie fesselten mich aufs Bett und fingen an mich zu fisten. Ich hatte wider Erwarten keine großen Probleme seine Faust auf zunehmen. Ich kam immer sehr schnell zum Orgasmus dabei.
Dann ließen sie mich immer bis Mittags schlafen und schoben dabei einen 7-Zentimeter-Vibrator in meine Fotze, damit ich schön weit werde. Den tauschten sie am Anfang alle zwei Tage gegen einen größeren aus, 8 Zentimeter, 9 Zentimeter, und zum Schluss rammten sie mir einen 10-Zentimeter-Vibrator rein, der dann erst mal der größte blieb. Sie meinten, wenn ich mich an den gewöhnt hätte, würden sie langsam mit dickeren Gegenständen weitermachen bis ich eine richtig ausgeleierte Gebärfotze hätte, die sie gut in Clubs vorführen könnten.
Dann waren auf einmal die vier Wochen um. Sie packten die Sachen ein und zerrten mich wieder ins Auto. Unterwegs hielten sie auf jedem Rastplatz an und ließen mich von jedem ficken, der wollte. Auf der Rückfahrt hatte ich noch mal circa 60 Freier.
Als wir bei ihnen zu Hause waren, sagten sie, dass ich gut gewesen wäre. Sie hätten gut an mir verdient. Nach Abzug der Investitionen und der Urlaubskosten waren noch 25000 Mark über. Sie würden wieder in zwei bis drei Monaten rüber fahren und ich sollte dann wieder mit. Sie würden mich anrufen und dann solle ich sofort kommen. Jetzt dürfe ich erst mal wieder nach Hause und dort richtig mit den Pennern und Asylanten ficken. Ich solle eine Anzeige in die Zeitung setzten und mich als Hure anbieten und auch auf der Straße oder wo ich gerade bin mit jedem ficken, der mich nur will.

5. Teil

Das Geld solle ich per Postanweisung an sie schicken und ich soll mich anstrengen. Sie wollen mindestens 1000 Mark am Tag und das soll ich jeden Freitag an sie schicken.
Sie schob meinen Rock hoch und er hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Sie nahm eine Billardkugel und drückte sie tief in meine Fotze.
Ich soll, in Bielefeld angekommen, sofort in den nächsten Sexshop gehen und die Kerle bitten, mir die Kugel mit der Hand aus meiner Fotze zu holen und mich zum Dank dafür zum Ficken anbieten. Ich soll denen auch meine Fotze zum Fisten und Weiten anbieten.

Im Zug soll ich jeden, der mir über den Weg läuft, fragen, ob ich ihn blasen darf und meinen Arsch zum Ficken anbieten. Auch soll ich sagen, dass ich alles schlucke und mit aufs Klo gehen und als Pissbeckenersatz seine Pisse schlucken oder dass er mir in die Fotze oder den Arsch pissen kann.
Dann soll ich mir in Bielefeld drei bis vier Ausländerjungen suchen. Die dürfen nur 15 bis 16 Jahre alt sein und ich soll mich denen als Hure anbieten, sie mit in meine Wohnung nehmen und für sie auf den Strich gehen und ihnen anbieten, ihre Ficksklavin zu sein. Ich soll den Jungen mindestens je 5000 DM im Monat zahlen, dafür dass sie mich abrichten. Zusätzlich muss ich jedem 2500 Mark Taschengeld geben und alle Unkosten wie Wasser, Strom, Essen, Kleidung, usw. bezahlen.
Sie meinen, dass ich so circa 65000 Mark im Monat zusammen ficken muss. Das wäre für eine Straßenhure wie mich kein Problem. Ich sollte also pro Tag circa 2200 Mark auf dem Strich verdienen. Auf dem Straßenstrich könnte ich so etwa 50 Mark pro Komplettfick nehmen und hätte bestimmt circa 25 Freier. Dann hätte ich schon mal 1250 Mark. Dann gäbe es ja noch Asylantenheime, in denen ich ja gleich mit 20 oder mehr Ausländern ficken könnte. Das brächte so 20 Mark pro Fick. Also noch mal mindestens 400 Mark, fehlen also noch circa 550 Mark. Dafür soll ich in der Stadt in Kneipen und Kaufhaus- oder Bahnhofklos gehen und den Kerlen anbieten, sie zu blasen und alles zu schlucken für 10 Mark. Und als Bonus müsste ich auch die Pisse trinken oder denen anbieten, in meinen Arsch zu pissen oder in meine Fotze, da das ja der Grund sei, warum die aufs Klo gehen. Dann hätte ich die 2200 Mark pro Tag zusammen, die ich brauche.
Und ich solle ja keine Gummis nehmen. Ich muss richtig besamt werden und die Freier zahlen auch lieber ohne Gummi. Außerdem müsste ich eben was richtiges bieten um die Kerle zu bedienen. So eine alte Hurensau wie ich wäre diese Preise mit Gummi gar nicht wert.
Sie riefen ein Taxi und ließen mich zum Bahnhof bringen. Ich kam gerade rechtzeitig und konnte gleich in den Zug einsteigen und er fuhr sofort ab. Ich hatte nur meine dünne durchsichtige Bluse an und den extrem kurzen Mini aus Stretch. Ich ging gleich in Richtung Toilette und sah unterwegs drei Typen in einem Abteil, die da am Saufen waren.
Ich ging rein und fragte ob ich Ihnen ein Angebot machen dürfe. Die starrten mich an und konnten meine dicken abgebundenen Euter unter meiner Bluse durchschimmern sehen. Sie meinten grinsend, was ich denn verkaufen wolle? Ich sagte, ich habe nichts zu verkaufen sondern nur umsonst anzubieten. Ich würde gerne ihre Schwänze lutschen und ihren Samen schlucken. Sie könnten mir auch in den Arsch ficken oder einen geilen Euterfick machen. Ich wäre wirklich sehr gut zum Abficken geeignet. Dabei zog ich die Bluse auf und den Rock hoch und zeigte denen alles was ich zu bieten habe.
Sie zogen scharf die Luft ein und ich sagte, ich würde gerne auf dem Klo mit jedem ficken. Sie hätten doch viel getrunken und dort würde ich dann auch ihre Pisse schlucken oder sie könnten mir auch in den Arsch pissen. Nur meine Fotze wäre nicht gut zu ficken, da ich dort eine Billardkugel drin habe, die ich bis Bielefeld nicht raus nehmen darf.
Ich sollte näher kommen und einer griff an meinen großen steilen Kitzler und rieb ihn hart. Ich solle mal zum Orgasmus kommen, sie wollten das jetzt sehen wie geil ich sei. Ich zuckte zusammen wie er brutal zugriff und stöhnte dann auf. Mein Becken zuckte und zitterte und nach nur einer Minute kam ich heftig zum Orgasmus und sie sahen grinsend zu.
Sie kamen mit aufs Klo und der erste fickte in meinen Arsch. Ich kam nach ein paar Stößen zum Höhepunkt und nach einer Minute pumpte er seine ganze Wichse in meinen Arsch. Er ließ den Schwanz drin. Ich fühlte wie er kleiner wurde und dann pisste er einfach in meinen Arsch. Dann kam der nächste und ich musste ihn blasen. Ich schluckte alles was er mir gab, auch seine Pisse. Der dritte wollte auch in meinen Mund ficken und auch seine Wichse und Pisse schluckte ich.
Sie rieben noch meine harten langen Zitzen und meine steile Klit bis ich noch mal kam und wollten gehen. Ich meinte, dass ich hier bleibe und weiter jeden bedienen würde, der will, und sie könnten ja noch mal wiederkommen, wenn sie wieder geil wären oder einfach nur pissen müssten.
Auf der Zugfahrt kamen circa 30 Männer in das Klo und davon nahmen 24 mein Angebot an. Die anderen waren entrüstet und ich bat sie auf Knien, dass sie mich bitte, bitte nicht verraten. Ich wäre so veranlagt und könnte nichts dafür. Ich hatte Glück und sie ließen mich hier zurück und sagten dem Schaffner nichts.
Es kamen auch 7 Frauen auf das Klo und auch denen bot ich mich an. Nur eine lehnte ab, aber auch sie verriet mich nicht. Ich hatte unheimlich Glück dabei. Ich leckte die Frauen und sie standen dann über meinem Gesicht und pissten in meinen Mund und ich schluckte alles. Vier der Frauen haben nachgesehen, ob ich wirklich eine Billardkugel in meiner Fotze habe und mich dabei mit der Faust zum Orgasmus gefickt.
Die letzte der Frauen meinte, dass ich eine alte dreckige Hurensau sei und dass doch die Billardkugel nicht genug wäre. Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein belegtes Brötchen raus. Ich sollte die Beine spreizen und sie zog meine Fotzenlappen auseinander und schob einfach das Brötchen ganz in meine nasse Fotze. Sie grinste und meinte ich könnte das ja einem Penner anbieten, ob er es haben wolle und es mir von dem rausholen lassen.

6. Teil

Dann lief der Zug in Bielefeld ein und ich zog mich wieder an. Ich ging leicht breitbeinig aus dem Zug, weil ich mit der Kugel und dem Brötchen nicht richtig laufen konnte. Es waren vom Bahnhof circa drei Kilometer bis zum nächsten Sexshop.
Ich ging rein und es waren der Verkäufer und vier Kunden da. Der Verkäufer stand alleine am Tresen und die Kunden waren in dem kleinen Laden verteilt. Ich ging zu ihm und fragte, ob er und vielleicht auch seine Kunden mir helfen könnten.
Er sah mich fragend an und ich sagte, dass ich eine Billardkugel und ein belegtes Brötchen tief in meiner Fotze hätte und sie nicht mehr alleine raus kriege. Er rief die Kunden an, sie sollten doch mal kommen und ich solle das noch mal sagen.
Ich wiederholte es und fragte, ob sie mir die Kugel und das Brötchen nicht mit der Hand raus holen könnten, weil ich selber nicht so tief rein komme. Ich wäre sehr weit und könnte sehr gut eine Faust aufnehmen. Ich wäre ihnen sehr dankbar für die Hilfe und würde ALLES tun was sie wollten. Ich wäre eine gute Fickstute und perfekt zum besamen, fisten, weiten, tittenficken, fesseln, usw. geeignet, da ich speziell dazu abgerichtet wär mich pervers abficken zu lassen. Dabei zog ich mich aus und stand splitternackt vor denen.
Sie sahen alle wie ich optisch fertiggemacht war und fingen dreckig an zu grinsen. Der Verkäufer griff an meine Arme und zog mich rücklings über den Tresen. Da waren die anderen schon zwischen meinen Beinen und sie griffen an meine Euter und kneteten sie brutal. Einer griff einfach in meine Fotze und einer rieb meine Klit. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus und dann erst holte er das Brötchen und dann die Kugel raus und zeigte sie jedem.
Er schob beides wieder rein, damit jeder sie einmal raus holen kann. Jeder der Kunden griff einmal brutal im mein Fickloch und wühlte darin mit seiner Faust rum bis ich kam und holte dann das Brötchen und die Kugel raus um sie für den nächsten wieder tief reinzudrücken. Der letzte ließ sie draußen und dann fickten sie mich durch und besamten mich.
Als alle fertig waren, steckten sie beides wieder in meine Fotze.
Sie zogen mich hoch und zerrten mich in das Pornokino, das zum Laden gehörte. Vorne war so etwas wie eine kleine Bühne vor der Leinwand. Sie fesselten mich mit weit gespreizten Armen und Beinen und riefen den Zuschauern zu, dass hier jetzt eine Liveshow wäre.
Sie kamen mit sieben Mann nach vorne. Der Verkäufer ließ jeden erst mal das Brötchen und die Kugel aus meiner Fotze holen. Ich kam dabei fünfmal zum Orgasmus und dann durfte jeder mich ficken. Danach hoben sie meine Beine an, damit mein Arsch frei lag und schoben mir einen Dildo rein. Damit fickten sie meinen Arsch circa drei Minuten. Dabei massierten sie hart meine große Klit und kneteten brutal meine Euter und Zitzen. Ich kam dreimal zum Höhepunkt.
Als sie ihn raus zogen, blieb mein Arsch leicht auf und der erste schob seinen halbsteifen Schwanz rein. Dann pisste er einfach los in meinen Arsch. Jeder der Kunden pisste in meinen Arsch während sie meine Klit und Euter weiter massierten. Sie fanden es geil, dass ich dabei noch mehrmals zum Orgasmus kam.
Dann kam der Verkäufer wieder. Er schob mir seine Faust rein bis ich wieder kam. Jeder der Kunden fickte meine Fotze mit der Faust bis ich mit allen einmal gekommen war. Dann nahm der Verkäufer einen riesigen Vibrator.
Den hätten sie gerade vor drei Tagen als Dekoration bekommen, weil den eh niemand kauft, außer als Show. Allerdings wäre der voll funktionsfähig. Er hätte viermal stärkere Vibrationen als jeder andere. Er war 40 Zentimeter lang und 11 Zentimeter dick. Er sah aus wie ein echter Schwanz, richtig knorrig mit dicker, fetter, praller Eichel. Der könne sogar befüllt werden und dann spritzen.
Er öffnete ihn und fragte dann die Kunden was man da wohl reinfüllen könnte um so eine alte dreckige Hurenficksau wie mich voll zu spritzen. Sie überlegten nicht lange und einer meinte, sie sollten doch einfach dreckiges Wasser aus einer Pfütze nehmen.
Einer marschierte gleich los und holte etwas. Als er nach einer Minute wieder da war, meinte er, das Wasser im Hof wäre gut abgestanden und richtig faulig, da wär auch eine Menge Ungeziefer drin.
Ich sah wie er den Tank des Vibrators öffnete und dann das Wasser einfüllte. Es schwammen massig Fliegen, Mücken und kleine Wasserläuse oder ähnliches drin. Sie zogen meine dicken Fotzenlappen auseinander und er bohrte mir das Monsterteil langsam in die Fotze. Sie sahen alle wie weit ich wurde. Ich schrie auf dabei. Ich dachte es zerreißt mich, aber meine Fotze weitete sich ohne Probleme.
Dann hatte er ihn bis an meine Gebärmutter drin und schaltete ihn grinsend ein. Sie alle sahen wie mein ganzer Unterleib erzitterte und vibrierte und ich urplötzlich heftig kam. In dem Augenblick schaltete er die Pumpe an und da die Nille direkt vor meinem Gebärmuttermund saß, schoss das dreckige Wasser direkt in meine Gebärmuter. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf und kam immer wieder.
Sie ließen ihn drin bis ich viermal gekommen war und dann zogen sie ihn raus. Das dreckige Wasser floss aus meiner Fotze und auch das Ungeziefer.
Sie lösten meine Fesseln und zogen mich wieder in den Laden. Ich musste mich wieder anziehen. Ich wollte schon gehen, aber er hielt mich zurück. Sie grinsten mich an und meinten sie hätten noch was für mich.
Er griff in die Schublade und gleichzeitig drehten mir zwei die Arme auf den Rücken und zwei andere schoben mir den Rock wieder hoch und traten meine Beine auseinander. Er nahm die Hand aus der Schublade und ich sah ein ganzes gegrilltes Hähnchen. Er meinte, er hätte es schon vor 15 Minuten geholt und es wäre nicht mehr ganz so heiß. Er kniete vor mir nieder und setzte das Hähnchen an meine Fotze. Dann drückte er es komplett in mein Hurenloch. Ich stöhnte laut auf und sie ließen mich los.
Ich konnte damit noch weit schlechter stehen oder gehen als mit der Billardkugel. Man konnte auch deutlich sehen, dass etwas mit mir nicht stimmte. Mein Stretchrock war sehr eng und da ich sehr schlank war, hatte ich richtig einen Bauch bekommen von dem Hähnchen.

7. Teil

Sie gaben mir die Adresse einer Kneipe, in der nur Asylanten wären. Ich solle dahin gehen und mir von denen das Hähnchen rausholen lassen und mich ihnen auch wie hier als Dank zum Abficken anbieten. Jetzt soll ich verschwinden, aber ich könne jederzeit wieder kommen und mich hier den Kunden zum Abficken anbieten.
Ich bedankte mich für ihre Hilfe und ging.
Es waren nur zwei Straßen weiter bis zur Kneipe. Ich ging rein und es waren circa 30 Asylanten drin. Der Wirt und die Gäste schauten mich überrascht an. Ich ging zum Wirt und sagte, dass ich Hilfe brauche.
Er fragte: »Wobei?«
Ich sagte ihm, dass ich ein ganzes Brathähnchen in der Fotze hätte und es alleine nicht mehr raus kriege. Ob sie mir dabei helfen könnten. Sie könnten es gerne hier mitten in der Kneipe machen. Wenn er erlaube, würde ich mich gerne ausziehen, damit sie begutachten können, ob ich was tauge.
Er meinte: »Na los.«
Und ich zog mich aus. Als ich so nackt vor denen stand, sagte ich, dass ich ALLES tue was sie wollen, wenn sie mir das Hähnchen aus meiner Fotze holen. Ich wäre ein gutes Stück Fickfleisch und für alle Perversitäten gut zu benutzen. Sie könnten mich gerne fesseln, damit sie mich leichter benutzen können.
Sie zogen mich auf den großen Stammtisch und fesselten mich an die Tischbeine mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie begutachteten meine fetten abgebundenen Euter, meine rasierte Fotze und meine große Klit. Sie fanden es gut, dass ich diese Tätowierungen habe, denn dann weiß jeder gleich, dass ich eine alte Ficksau wär. Meine Fotze war weit auf durch das Hähnchen und sie konnten es deutlich in meinem Unterleib stecken sehen. Sie meinten, dass eine Sau wie ich erst mal gezüchtigt werden müsste.
Der Wirt holte die Geschirrtücher und machte sie nass. Dann gab er dreien ein Tuch und einer ging zwischen meine Beine und zwei stellten sich rechts und links neben mich. Dann schlugen sie fest auf meine prallen fetten abgebundenen Euter und auf die harten steilen Zitzen. Der dritte schlug auf meine Fotze und meine steile Klit.
Ich schrie auf und dann überrollte mich wieder die Geilheit mit jedem Schlag, der meine Zitzen und Klit traf. Nach nur kurzer Zeit kam ich heftig zum Orgasmus.
Sie staunten und dann zerrten sie ihre Hosen runter und einer fickte in meinen Arsch und einer in meinen Mund. Als er abspritzte schluckte ich alles. Es zog ihn raus und der nächste fickte mich durch. Ich schluckte von allen den Samen und die anderen spritzten alles in meinen Arsch.
Einer ging Richtung Klo und ich sah es. Ich fragte ihn, ob er mir nicht in den Arsch pissen wolle oder in den Mund und ich würde es schlucken. Dazu wäre ich doch da. Er sah mich an wie die letzte Dreckhure und kam zu mir und steckte seinen dreckigen Schwanz in den Mund. Dann pisste er los und alles sahen wie ich jeden Tropfen schluckte.
Dabei stellte sich der nächste an meinen Arsch und schob seinen halbsteifen Schwanz in mein noch offenes Arschloch und pisste mir rein. Zwei Drittel der Männer pissten in meinen Arsch und von den anderen schluckte ich alles.
Als alle fertig waren, schlugen sie mich noch mal mit den Geschirrtüchern bis ich kam und dann rissen sie mir brutal das Brathähnchen raus. Ich schrie auf als es rausploppte und keine Sekunde später hatte ich die erste Faust in meiner Fotze. Er fickte mich tief und brutal mit der Faust und die anderen befingerten mich brutal. Ich fühlte ihre Hände überall. Sie kneteten meine Euter und rieben meine Zitzen und speziell meine große Klit.
Ich explodierte sehr schnell und zuckte am ganzen Körper. Nach jedem Orgasmus wechselten sie und ein anderer fistete mein Hurenloch. Nachdem jeder seine Faust in meiner Fotze hatte, banden sie mich los, warfen mir die Kleider zu und meinten, ich solle öfter wiederkommen.
Ich zog mich an und wollte rausgehen, aber meine Beine zitterten wie wild und ich konnte kaum gehen.
Als ich dann draußen war, erinnerte ich mich, dass ich mir ein paar Jungens als Meister suchen sollte. Ich war etwas müde und wollte erst mal schlafen. Ich suchte mir ein Taxi und ließ mich zu meinem Haus bringen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, war dort ein Fax angekommen. Es war von meinem polnischen Meister. Ich solle zu der angegebenen Adresse fahren. Dort wäre eine Wohnung frei, die ich mieten solle. Er wolle ja nicht, dass in meinem normalen Umfeld alles auffällt.
Ich raffte mich auf und rief wieder ein Taxi und fuhr zu dem Haus. Ich klingelte unten rechts. Das Haus war mit sechs Wohnungen. Ein etwa 60jähriges Ehepaar öffnete mir. Ich sagte, ich wolle die freie Wohnung mieten. Sie sahen mich von oben bis unten an und meinten, ich solle mal rein kommen.
Sie sagten die Wohnung wäre im ersten Stock. Vier Zimmer, Küche, Bad, circa 80 Quadratmeter. Sie hätten den Vertrag hier und ich bräuchte nur zu unterschreiben. Ich war etwas verwirrt und fragte nach der Miete und warum sie sich so schnell für mich entscheiden? Die Wohnung sollte 4000 Mark kalt kosten. Ich schluckte einmal und meinte das wäre aber sehr teuer.
Die Frau grinste mich an und meinte für eine Hure würde das eben so teuer sein. Außerdem hätten sie schon den Naturalienanteil abgerechnet. Ich sah sie wohl dumm an und sie meinte, ich müsste zweimal die Woche zu ihnen kommen, jeweils Montags und Donnerstags für drei bis vier Stunden. Sie wollten erst öfter, aber das reiche auch, dafür koste die Wohnung jetzt 5000 Mark. Als Straßenhure müsste ich eben etwas mehr rumficken um das zu bezahlen.
Ich starrte sie ungläubig an und sie zeigten mir Fotos auf denen ich zu sehen war, in Polen, auf dem Strich, beim Decken bei den Pennern, beim Fisten und ein paar mehr. Ich solle jetzt unterschreiben und dann sofort meine Klamotten ausziehen.
Ich unterschrieb und zog mich aus. Sie knetete meine Euter und Zitzen und dann rieb sie meine große Klit bis ich stöhnend kam. Ich musste mich hinknien und dann stellte sie sich vor mich, hob ihren Rock hoch und zog den Slip zur Seite. Ich solle sie nur gut lecken dann bekäme ich auch ihre Pisse zu schlucken. Ich leckte ihre Fotze und ihre Klit und dabei kniete er hinter mir und schob seinen Schwanz in meinen Arsch.

8. Teil

Sie fing an zu stöhnen wie ich auch und als er nach circa fünf Minuten in meinen Arsch spritzte, kam sie auch. Ich kam mit ihnen zusammen zum Orgasmus und dann pisste sie in meinen Mund und ich schluckte alles. Er ließ seinen Schwanz in meinem Arsch und pisste mich voll.
Sie sagten, sie hätten die Wohnung schon eingerichtet und ich könne sofort einziehen. Es wäre alles drin was eine Hure braucht und auch sehr luxuriös eingerichtete Zimmer und Wohnzimmer für die Jungens für die ich anschaffen solle. Die Einrichtung hätte 50000 Mark gekostet und ich müsste sie innerhalb von zwei Jahren abbezahlen. Sie grinsten mich an. Die Raten dafür hätte ich schon mit dem Vertrag unterschrieben. Ich musste so also noch mal 5000 Mark im Monat abstottern.
Ich meinte, das wäre doch Wucher. Aber sie lachten und sagten, dass eine so alte geile Ficksau wie ich ausgebeutet werden muss. Zu was anderem taugte ich doch nicht. Und jetzt solle ich mir schleunigst die Jungens suchen und mich anbieten.
Er gab mir vier Schlüssel.
»Die sind für deine vier minderjährigen Meister, du Fotze. Du selber brauchst keinen Schlüssel. Dir gehört hier eh nichts, du zahlst nur für alles.«
Und sie meinte noch, sie wüssten, dass ich sehr reich wäre und mir ja nicht einbilden solle, alles davon zu bezahlen. Sie wollten jeden Monat meine Auszüge sehen, dass noch alles da wäre und ich nichts verbraucht hätte. Sie meinte, keiner hier wolle mein eigenes Geld, sie wollten nur, dass ich eine hörige Hure bin und alles auf dem Strich zusammen ficke. Ich müsste eben richtig gut anschaffen und auch in Asylantenheime gehen. Sie würden auch Filme mit mir drehen von denen ich einen Anteil kriege als Hure, den ich dann meiner Herrin und dem Meister schicken muss. Und an den Wochenenden wären immer Vorführungen als Spezialhurensau was auch gefilmt und fotografiert würde. Was, das würde ich schon noch merken.
Sie warfen mir meine Klamotten zu und schickten mich raus. Ich stand draußen und überlegte was ich jetzt alles tun musste um das Geld zu verdienen.
Ich sollte 30000 Mark an das polnische Ehepaar bezahlen, 20000 Mark an die vier Ausländerjungs, die ich als meine Meister aufnehmen soll plus 10000 Mark Taschengeld für die vier, dann 1000 Mark Nebenkosten für die Wohnung. Ich musste 5000 Mark für Klamotten für die Jungs ausgeben, und sollte sie sehr gut verpflegen für 6000 Mark, dann 5000 Mark Miete und 5000 Mark für die Raten an die Vermieter. Das waren 82000 Mark im Monat, circa 2800 Mark am Tag.
Oh Gott, wie soll ich das machen? Ich schaffte so circa 1200 Mark auf dem Straßenstrich bei 50 Mark pro Freier. Dann waren circa 20 Asylanten in den Heimen, die mich für 20 Mark fickten, noch mal 400 Mark, fehlen noch 1200 Mark. Also muss ich noch mindesten 120 Männer finden, die ich auf den Klos oder Kneipen blasen darf oder deren Pisse trinken oder mich als Kloersatz anbieten.
Ich ging erst mal los um meinen Meister zu finden. Ich war noch keine drei Schritte weit, da ging im Parterre das Fenster auf und die Vermieterin rief mir zu, dass ich Fickfleisch warten soll. Sie kam raus und sagte, das sie mitkommen würde um sicher zu gehen, dass ich auch die richtigen aussuche.
Wir gingen los und ich sah mehrmals ein paar ausländische Jungens, aber die sagten ihr alle nicht zu. Dann kamen wir am Punker- und Drogenpavillion vorbei. Dort waren vier Jungen vor den Stufen. Die stanken schon fast bis zu uns her. Die waren total dreckig, einer war sehr übergewichtig, zwei hatten enorme Pickel. Die Klamotten standen vor Dreck.
»Das sind die richtigen für dich.« sagte sie.
Wir gingen zu ihnen und ich sagte: »Entschuldigung, Sirs. Ich bin eine Hure, eine Straßenfotze, ein Stück Fickfleisch, Zuchtvieh und Milchvieh. Ich bin eine hörige Hurensklavin und möchte euer Eigentum werden. Ich möchte für euch auf den Straßenstrich anschaffen und euch als Ficksau dienen. Ich habe eine gute Wohnung, die euch gehört. Ich zahle euch jedem 5000 Mark im Monat und zusätzlich jedem 2500 Mark Taschengeld. Ich zahle euer Essen, Kleidung und die Wohnung. Hier sind die Schlüssel. Bitte nehmt mich als eure hörige Ficksklavin, Sir. Sie können mich abrichten und dressieren zu was immer Sie wollen.«
Dabei zog ich meinen Rock hoch und machte meine Bluse auf und zeigte denen ALLES.
»Ich bin im zweiten Monat trächtig und werde ALLES tun was ihr wollt. Wenn ich geworfen habe, würde ich mich freuen. Natürlich nur, wenn ihr meint, dass ich würdig bin, dass ihr mich wieder befruchtet oder von wem ihr auch wollt decken lasst. Wenn ihr mich ordentlich melkt, werde ich in zwei Monaten auch Milch geben. Dann könnt ihr mich als Kuh halten und auch meine Milch verkaufen. Bitte Sir, nehmt mich bitte.«
Ich hielt ihnen die Wohnungsschlüssel hin.
Sie nahmen die Schlüssel und standen auf. Sie kamen zu mir und fassten mich überall an. Sie kneteten meine Euter und Zitzen und einer rieb meine große Klit und sagte, dass ich kommen soll. Sie wollen es sehen.
Ich kam fast sofort, so geil und nass war ich. Sie sahen sich um, dass keiner in der Nähe war und holten ihre Schwänze raus. Sie waren total dreckig und schmierig. Unter der Vorhaut waren richtig dicke Brocken weißer Schmand.
Die Vermieterin nannte denen jetzt die Adresse und meinte, dass sie ihre Schwänze nie mehr waschen müssten, weil ich ja jetzt da wäre.
Ich kniete nieder und lutschte die dreckigen Bolzen der Jungens sauber und ließ sie in meinen Mund spritzten und schluckte alles.
Sie wollten mich jetzt richtig testen und auch die Wohnung sehen. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Haus.
Als sie reinkamen meinten sie, es wäre gebongt. Ich wäre zwar ein altes dreckiges Stück Fickfleisch, aber wenn ich gut zahle, wollten sie mich wohl schon abrichten. Ich bedankte mich und dann sollte ich Bier holen.
Ich ging in die Küche und zwei kamen hinterher. Sie hielten mich fest und banden Bindfäden an drei Klammern fest. Die setzen sie an meine Zitzen und Klit. An den Fäden banden sie Schlingen und hängten darin je eine Bierflasche an meine Zitzen und Klit. Die vierte Bierflasche schob einer in meine Fotze. So sollte ich in Zukunft nur noch servieren, sagten sie, auch wenn Besuch da wäre.

9. Teil

Zu Hause müsste ich IMMER nackt sein. Auch wenn ich die Wohnung verlasse um zum Beispiel Müll raus zu bringen. Im ganzen Haus und auf dem Grundstück dürfte ich nur splitternackt rumlaufen und müsste jedem alles zeigen und mich anbieten, der mir begegnet. Nur wenn ich in die Stadt oder auf den Straßenstrich zum Anschaffen gehe, dürfte ich mein Fickoutfit anziehen.
Die Flaschen zerrten heftig beim Gehen und im Wohnzimmer losten sie, wer die Flasche aus meiner Fotze kriegt. Der dicke mit den Pickeln gewann und ich musste die nächsten Flaschen holen. Sie würden jetzt erst mal richtig saufen, damit sie gut pissen können und ich auch was zu trinken habe.
Sie kontrollierten jetzt die ganze Wohnung und meinten dann, dass hier nur meine Bluse, mein Rock und ein dünnes, ziemlich durchsichtiges schwarzes Nylonkleid wär. Sie zerrissen den Rock und die Bluse und meinten, dass ich nur noch in dem Minikleid anschaffen solle. Sie hätten an der Haustür einen Haken gesehen. Ich solle jetzt runtergehen und das Kleid dort aufhängen. Ich müsste ab jetzt jedes Mal als erstes das Kleid dort ausziehen und aufhängen, da ich hier im Haus ja nur noch nackt sein darf. Alle anderen Hausbewohner sollen sofort sehen, dass ich eine billige Hurensau bin, die mit jedem fickt.
Sie nahmen die nächsten Flaschen und ich solle das Kleid runterbringen und gleich den Müll mitnehmen.
»Aber der ist doch leer.« meinte ich.
Sie nahmen meinen zerrissenen Rock und Bluse und die ersten vier leeren Bierflaschen und warfen sie in den Mülleimer und meinten: »Jetzt nicht mehr.«
Der Dicke schlug mir leicht ins Gesicht und dann mit Wucht mit der flachen Hand auf meine Euter und Klit. Meine Zitzen und Klit schwollen sofort an und er schlug weiter zu. Ich hatte sofort meine Arme hinter dem Nacken verschränkt und meine Beine gespreizt um ihm alles gut zugänglich zu machen.
Sie grinsten widerlich und meinten, ich wäre schon nett erzogen. Sie schlugen jeder noch dreimal zu und meinten dann, dass ich zu gehorchen hätte, egal was sie sagen. Ich sollte nicht noch einmal Widerspruch geben oder dämlich fragen ohne die Erlaubnis zu haben. Dann würden sie mir die Euter, Zitzen, Fotze und Klit grün und blau schlagen. Dann hätte ich bestimmt viel Spaß, wenn ich so wund von den Freiern durchgefickt würde.
Er nahm jetzt noch ein paar Bindfäden und band sie an meine Ringe in meinen Schamlippen und setze an die Enden je eine starke Klammer. Ich solle da den Müllsack dranhängen und runter bringen. Meine Arme sollten so hinter dem Nacken bleiben, damit jeder sofort alles gut sehen kann. Ein Schlüssel brauche ich nicht. Ich solle klingeln, wenn ich zurück wär und dann mit dem Rücken zur Tür warten bis sie öffnen und meine Arme ja im Nacken lassen, egal wer kommt.
Ich nickte nur zustimmend. Ich nahm mein Kleid und setzte den Müllbeutel an die Klammern und ging breitbeinig die Treppe runter. Der Müllsack schaukelte hin und her und zerrte an meinen langen Fotzenlappen. Ich hängte das Kleid auf und ging dann durch den Keller raus an die Mülltonnen und warf den Beutel rein.
Ich ging wieder die Treppe hoch, klingelte und stellte mich wie befohlen hin. Es tat sich nichts. Die ließen mich hier einfach stehen.
Nach circa fünf Minuten hörte ich unten die Haustür und dann Schritte auf der Treppe. Ich merkte wie meine Klit und Zitzen noch dicker und härter wurden und meine Fotze wieder richtig nass auslief. Dann kam da eine Frau hoch, um die Ende 30 und blieb wie angewurzelt stehen als sie mich da sah. Ich machte keine Anstallten etwas zu verdecken und sie kam dann näher. Sie starrte mich von oben bis unten an und meinte, was ich denn für ein Schwein wäre?
»Ich bin eine Straßenhure, ein dreckiges stück geiles Fickfleisch und Milch- und Zuchtvieh, Mylady. Ich muss hier warten bis meine Herren mich reinlassen. Ich werde gerade zur Hurenficksau abgerichtet. Ich bin Freiwild für jeden und jeder darf alles mit mir machen was er oder sie will.«
Sie griff an meine Euter und rieb dann die Zitzen. Dann fasste sie an meine große Klit. So eine große hätte sie noch nie gesehen. Ich stöhnte auf und sie rieb meine Klit fester. Nach ein paar Sekunden kam ich zitternd.
Dann ging die Tür auf und die Jungens kamen raus. Sie fragten, ob ich ihr gefalle?
»Na ja, nicht schlecht.« meinte sie.
Die Jungens meinten, ob ich nicht ihre Fotze lecken solle, da sie mich doch so nett kommen ließ? Sie sah etwas unschlüssig aus und da meinten die, dass ich echt gut lecken kann und gerne Fotzen bediene.
Ich ging vor ihr auf die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie trug einen dünnen Slip und ich zog ihn zur Seite und leckte ihre Fotze, dann ihren Kitzler. Sie wurde feucht und als ich mit meiner Zunge tief in ihrer Fotze leckte, stöhnte sie auf. Ich streichelte ihren Hintern und leckte und saugte ihre Klit. Sie zuckte und dann kam sie sehr schnell und ich leckte weiter bis ihr Orgasmus abgeklungen war.
Die Jungs meinten sie hätten gehört, das Frauen genau wie Männer meistens danach pissen müssten und ob sie das jetzt auch müsste. Sie überlegte kurz und sagte dann, dass sie jetzt Druck verspüre. Dann solle sie doch in meinen Mund pissen. Ich hätte das gerne und liebte es Pisse zu trinken.
Ich blieb vor ihr knien und öffnete meinen Mund weit. Dann ließ sie es kommen und pisste in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen und leckte danach ihre Fotze sauber.
Die Frau sah dann die Jungs an und fragte, ob sie nicht ein wenig jung seien für mich. Nein, ich würde von ihnen abgerichtet und fickte mit allem und jedem. Sie fragte dann noch, ob ich auch mit so jungen Jungens ficke?
»Ja, klar.« meinten die Bengels.
Sie meinte, dass sie zwei Jungens hätte, 15 und 16 Jahre und ob die mich mal haben könnten.
»Klar.« sagten die vier und das kostet für die Hure hier im Haus nur 10 Mark und dafür könnte jeder mit mir machen was er oder sie will.
Ich musste mit ihr mit und sie führte mich in ihre Wohnung. In der Küche waren die beiden Jungs und sie sagte, dass sie ein Geschenk mitgebracht habe. Die starrten mich an und sie sagte, dass sie mich jetzt ficken könnten aber dafür müssten ihre Schwänze sauber sein.

10. Teil

Wie lange die sie nicht gewaschen hätten.
Die Jungens meinten etwas verlegen: »Die letzten fünf Tage nicht.«
Dann sollten sie ihre Hosen ausziehen und die Schwänze waschen. Sie machten das sofort und wollten ins Bad. Sie hielt sie zurück und meinte, das würde ich machen. Ich kniete sofort nieder und lutschte ihre dreckigen Schwänze. Unter der Vorhaut war eine Menge dicker weißer Schmand und ich leckte alles ab bis sie sauber waren. Ihre Prügel wurden dabei steinhart.
Die Mutter meinte, ich solle mich jetzt auf alle viere knien und mich wie eine Hündin ficken lassen.
Ich kniete sofort nieder und reckte meine bereite nasse Fotze hoch und der erste Junge drang ungestüm in mich ein. Ich spürte seinen harten Schwanz und als er abspritzte kam ich mit ihm. Dann war der andere Bengel dran und auch er brauchte nicht sehr lange und ich kam mit ihm zusammen.
Dann sollten die Jungens noch in meinen Mund pissen, damit sie gleich nicht wieder Wasser verschwenden würden wo ich doch jetzt da wär. Ich trank ihre Pisse und dann gab sie mir die 10 Mark und meinte, dass sie mich für den Preis öfter für ihre Jungs und sich mieten würde.
Ich bedankte mich, dass sie mich benutzt hätten und ging runter und klingelte wieder.
Diesmal öffneten sie nach einer Minute. Ich gab ihnen das Geld und sie meinten, dass ich jetzt noch ihre Pisse saufen solle und dann ab auf den Strich.
Ich kniete nieder und öffnete meinen Mund. Sie pissten einfach in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie trafen nicht genau und die Pisse traf meine Euter und lief runter bis über meine Fotze und an meinen Beinen.
Ich wollte schnell duschen, aber die jagten mich so raus. Ich sollte mir eben Freier suchen, die es nicht stört, eine solche Sau zu ficken. Ich ging raus und an der Haustür zog ich mein Kleid an. Ich wollte gerade raus als die Tür der Vermieter aufging und sie mir eine Dauerkarte für den Bus und die Straßenbahn gab. Damit ich nicht so viel Zeit verschwenden würde um zu den Freiern zu kommen.
Ich ging zur nächsten Haltestelle und nahm den Bus zur Stadthalle an der Nahariastraße.
Im Bus starrten mich die Leute an, weil man durch das Kleid so ziemlich alles sehen konnte. Es lag sehr eng um meine dicken abgebundenen Euter, die prall vorstanden. Meine harten langen Zitzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff und auch die Ringe und die Bolzen in meinen Aureolen waren zu erkennen. Auch sahen sie, dass ich keinen Slip trug, da meine blanke Fotze durchschimmerte. Ich sah, dass bei einigen Männern die Hosen dicke Beulen bekamen.
An der Stadthalle stieg ich aus und sah wie drei der Männer auch ausstiegen. Dort standen immer ein paar Nutten und ich stellte mich dazu.
Es dauerte keine Minute, dann war der erste der Männer aus dem Bus bei mir. Ich sagte, dass ich eine geile alte Ficksau sei und dass ich nur 50 Mark koste für alles was sie wollen auch ohne Gummi. Mit Gummi koste es 100 Mark.
Er war einverstanden und ich ging mit ihm in die Tiefgarage nebenan und er fickte mich hinter einem Pfeiler. Er massierte meine fetten dicken Euter und rieb meine steifen Zitzen und dann kam er sehr schnell mit mir zusammen und pumpte seine heiße Wichse in mein Fickloch.
Als er seinen Schwanz rauszog, fragte ich ihn, ob ich ihn sauberlecken darf. Er nickte und ich lutschte seinen Prügel sauber und bat ihn, wenn er pissen müsse, doch einfach in meinen Mund zu pissen. Wenn er wolle auch in meine Fotze oder meinen Arsch.
Er starrte mich an und meinte dann in meinen Mund. Er ließ es kommen und ich schluckte seine ganze Pisse und leckte ihn sauber.
Dann ging er und ich brauchte nicht mal wieder nach oben an die Straße, weil die beiden anderen Männer aus dem Bus mir gefolgt waren. Sie gaben mir jeder die 50 Mark und sie fickten mich durch. Ich kam dreimal mit ihnen, aber sie wollten nicht in mich rein pissen.
Dann ging ich wieder an die Straße und sofort war ein Kerl da, der mich in die Tiefgarage befahl. Ich ging mit runter und er fragte, was ich hier wolle. Das wäre sein Platz und nur seine Huren dürften hier anschaffen. Er schlug mir leicht ins Gesicht.
Ich fragte, was ich tun müsse, damit ich hier anschaffen darf, denn einen Zuhälter hätte ich schon. Er grinste und wollte erst mal sehen, ob ich auch gut genug wäre hier anschaffen zu dürfen. Ich sollte mich mal ausziehen.
Ich ließ mein Kleid fallen und er starrte mich fast ungläubig an. So eine Sau wie mich hätte er ja noch nie gesehen. Er griff an meine Euter und rieb meine Zitzen und mit der anderen Hand massierte er meine große steile Klit. Ich kam nach einer Minute zum Orgasmus.
Er meinte, ich müsste Platzmiete zahlen und wenn seine Nutten eine Stute für einen Dreier bräuchten, müsse ich umsonst mitmachen. Der Platz würde mich hier 250 Mark am Tag kosten und er würde jeden Tag um 15:00 Uhr kommen und kassieren. Das gelte auch für Sonn- und Feiertage. Wenn ich mal nicht anschaffen wolle oder könne, dann müsse ich ihn anrufen und es ihm mitteilen, dass er den Tag nicht zum Kassieren kommt. Er würde es immer erfahren, wann ich hier wäre um rumzuficken.
Dann drückte er mich runter und fickte meine Fotze von hinten. Er brauchte nur ein paar Minuten um in meiner engen Hurenfotze zu kommen. Er zog seine Hose hoch und gab mir seine Handynummer und verschwand.
Ich stand dort bis 18:00 Uhr auf dem Strich und hatte 31 Freier. Punkt 15:00 Uhr war der Zuhälter dagewesen und hatte mich abkassiert.
Dann ging ich in mehrere Kneipen und fragte dort die Männer, ob ich ihnen einen blasen darf. Ich würde auch alles schlucken. Danach könnten sie gerne in meine Fotze, Arsch oder Mund pissen. Auch das würde ich gerne schlucken.
Ich ging mit den ersten drei aufs Klo, zog mich nackt aus und lutschte deren Prügel und der erste pumpte alles in meinen Mund und ich schluckte alles. Dann meinte der zweite, dass für so viel Geld sie mich ja auch richtig ficken könnten. Er ging hinter mich und rammte seinen Schwanz in meine Fotze. Ich stöhnte auf und kam sofort. Der erste schob seinen Prügel in meinen Mund und pisste los. Ich schluckte alles während der andere mich weiterfickte.

11. Teil

Der dritte fickte in meinen Arsch und dann pisste er in meinen Arsch während der zweite in meinen Mund pisste. Der erste war schon wieder draußen in der Kneipe und hatte den anderen gesagt, dass hier eine geile dreckige Hurensau sich für nur 10 Mark abficken lässt und Pisse säuft.
Dann kamen massig Männer in das Klo. Sie rissen mir die Beine auseinander und fesselten sie an die Pfosten der Klokabinen. Meine Arme rissen sie auseinander und fesselten sie an die Pissbecken. Ich kniete so vor allen auf dem dreckigen Fußboden. Dann war auch schon einer in meinem Arsch und einer in meinem Mund. Sie spritzten gleichzeitig ab.
Ich war in der Kneipe bis alle mich richtig abgefickt und befüllt hatten. Sie bezahlten auch alle anstandslos die 10 Mark.
Dann ging ich weiter und auf dem Weg nach Hause fragte ich noch sieben Männer, ob sie Lust auf meinen geilen Fickkörper hätten und die fickten mich auch alle in den Mund.
Zu Hause klingelte ich und als die Tür aufging, ging ich rein und zog sofort mein Kleid aus und hängte es neben die Tür. Als ich oben ankam, war die Wohnungstür schon auf und ich ging rein. Ich hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer und als ich reinkam, sah ich, dass dort die vier Jungs mit neun Freunden saßen und am saufen waren. Die starrten mich an und fragten, ob ich wirklich ihre Sklavin sei.
Ich ging zu ihnen und musste mich breitbeinig hinstellen. Die griffen mir alle an die Fotze, die Euter und Zitzen und meine Klit. Ich kam nach 30 Sekunden und mein Fickbecken zuckte geil.
Sie meinten, ficken könnten sie heute Abend nicht mehr richtig, sie hätten zu viel gesoffen und kriegten ihn nicht mehr richtig steif und hätten auch keinen Bock sich anzustrengen. Ich sollte denen allen einen blasen.
Ich kniete sofort nieder und fing bei dem ersten an. Ich nahm ihn in den Mund und er brauchte wirklich nicht lange, dann pumpte er alle seine Wichse in meinen Hals. Ich schluckte von allen die heiße Wichse und dann zerrten sie mich ins Schlafzimmer und fesselten mich aufs Bett mit weitgespreizten Armen und Beinen. Dann zog der erste auch schon meine langen Fotzenlappen auseinander und rammte einfach seine Faust in mein nasses Fickloch. Ich stöhnte laut auf und kam fast sofort.
Sie fickten mich alle mit den Fäusten und danach mit allem was ihnen in die Finger kam. Mit Gurken, Flaschen, Baseballschlägern und sie kneteten brutal meine Euter und meine langen harten Zitzen. Ich kam dutzende Male und dann schickten sie mich wieder raus auf den Strich.
So ging das jetzt jeden Tag bis zum Wochenende.
Freitagnachmittag, als ich wieder aus der Stadt vom Anschaffen kam und mich duschen wollte, fingen mich die Vermieter ab und meinten, das wäre nicht nötig. Sie brachten mich nackt ins Auto und fuhren los.
Nach circa 45 Minuten hielten sie auf einem alten total heruntergekommenen Bauernhof. Sie holten mich aus dem Wagen und aus dem Haus kam ein circa 60jähriger Mann. Er kam zu mir und griff mich brutal überall ab. Er meinte, ich hätte gute Euter und Zitzen und als er in meine Fotze griff, war er sehr zufrieden wie leicht ich mich für seine Faust dehnen ließ und wie schnell ich aufstöhnte und kam.
Sie hatten mir die Leine angelegt und führten mich so in den großen Stall. Dort waren circa 50 Leute, Männer und Frauen, die mich neugierig anstarrten und dann konnte man das allgemeine Erstaunen hören als sie erkannten wie ich zurecht gemacht war.
Die Vermieter erzählten denen, dass ich im zweiten Monat trächtig wäre und zum Zucht- und Milchvieh abgerichtet würde. Sie hatten da ein merkwürdiges Holzgestell, in das ich mit dem Bauch nach unten und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt wurde. Dann wurde das Gestell abgesenkt und Kameras aufgestellt.
Ich hörte nur ein Hecheln hinter mir und dann wurde ich auch schon von einer Dogge besprungen. Ich stöhnte laut auf und kam. Als der Köter in meine Fotze spritzte kam ich noch mal. Dann war eine Dogge vor mir. Der große Schwanz baumelte vor meinen Gesicht und ich machte meinen Mund auf und der Hund fickte mich in den Mund. Ich spürte wie er kam und schluckte die ganze Hundewichse.
Die Zuschauer wurden geil dabei. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie die Schwänze rausholten und sich wichsten oder die Frauen ihnen die Prügel bliesen. Auch die Frauen massierten sich die Titten und ihre Fotzen und feuerten den Bauern an, mir mehr zum Abficken zu geben.
Er grinste nur und dann wurde das Gestell etwas hochgefahren. Er sagte denen, dass sie mich mal alle mit der Faust ficken sollten, damit ich auch gut abgefickt werden kann. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und die Frauen rammten ihre Fäuste in meinen Arsch und die Männer in meine Fotze. Ich wurde immer nasser und geiler und kam mit denen gut 20 mal zum Orgasmus.
Meine abgebundenen dicken fetten Euter schaukelten bei den Faustficks hin und her. Mein Fickbecken war weit nach oben durchgedrückt und zuckte bei jedem Stoß. Die meinten, das würde ein guter Film und der würde sich sehr gut verkaufen lassen.
Dann war da ein Getrappel und sie führten einen Hengst rein. Seine Ficklatte stand enorm vor, circa 8 Zentimeter dick und 40 Zentimeter lang. Sie führten ihn über mich und dann fühlte ich die gewaltige Eichel zwischen meinen dicken Fotzenlappen und er drang ein. Meine Fotze dehnte sich gewaltig und schloss sich sehr eng um den riesigen Hengstschwanz. Sie hörten alle wie ich laut aufstöhnte und dann war er 30 Zentimeter in mir drin und ich kam zuckend zum Orgasmus.
Als er dann in mir abspritzte, kam ich noch mal und ich fühlte wie er mit enormem Druck seine Wichse in mir entlud. Durch den Druck schoss seine Wichse ungehindert bis in meine Gebärmutter und überspülte sie. Dann zog er sich zurück.
Sie sahen alle wie mein Fickloch weit auf blieb und zuckte. Die Wichse floss so aus meiner Fotze raus und dann hatten sie schon den nächsten Hengst, der mich weiter fickte. Ich erzitterte und kam wieder und nachdem auch dieser Hengst in mir gekommen war, holten sie noch einen Stier und ließen mich von dem decken.

12. Teil

Ich kam noch dreimal mit dem Stier. Meine Fotze war danach circa sechs Zentimeter weit auf und jeder konnte ungehindert weit in mich reinsehen. Das filmten sie auch in Großaufnahme.
Sie ließen mich so in dem Gestell hängen und dann traten die Männer hinter mich und pissten alle in meine weite Fotze und spülten die Wichse mit ihrer Pisse aus.
Dann banden sie mich los und fuhren mit mir wieder nach Hause.
Wir waren circa drei Kilometer von zu Hause entfernt als sie zur Oldentrupper Straße (Straßenstrich) abbogen. Sie warfen mich einfach aus dem Wagen und meinten, dass ich hier ruhig noch eine oder zwei Stunden anschaffen solle.
Ich stand nackt an der Straße und nach nur einer Minute hielt auch schon ein Wagen an. Er starrte mich von oben bis unten an und meinte dann, was ich denn für eine alte Sau sei. Er hätte mich hier noch nie gesehen. Ich sagte, dass ich gerade erst zur Hure und Ficksau abgerichtet worden sei und noch oft hier stehen würde. Ich koste nur 50 Mark für alles inklusive Faustfick und wenn gewünscht sogar mit Pisse schlucken. Ich wäre auch schon im zweiten Monat schwanger und würde in zwei Monaten auch Milch geben. Ob er Lust auf mich hätte.
Ich sollte einsteigen und er fuhr mit mir 200 Meter weiter in den Waldweg und dort fickte er mir erst in den Mund und dann in die Fotze. Er spritzte dann alles in meine Fotze und ich war zweimal mit ihm gekommen.
Ich hatte dort noch sieben Kunden bis ich nach Hause durfte. Ich sah ein Taxi und hielt es an. Ich fragte den Fahrer, ob er mich nach Hause bringen könnte, es wären nur drei Kilometer aber ich hätte kein Geld. Ich würde ihn aber gerne anders bezahlen.
Ich sollte einsteigen und er fuhr fast bis nach Hause. An der Radrennbahn hielt er an und fickte mich auf der Motorhaube durch. Dann ließ er mich liegen.
Ich war wieder extrem heftig mit ihm gekommen und atmete noch schwer während mein Orgasmus abklang und bekam daher nicht mit wie er über Funk seine Kollegen anrief.
Er kam wieder zu mir und schob mir die Faust rein und ich stöhnte wieder auf. Als ich kam, hielten drei Taxis neben uns und die Kerle stiegen aus und sahen gleich wie ich einen Orgasmus vom Fisten hatte. Sie fickten alle meine Fotze und den Arsch durch und füllten mich mit ihrer Wichse.
Dann kneteten sie meine Euter brutal und rieben fest meine dicken harten langen Zitzen und einer der Taxifahrer hatte einen Ast aufgehoben und rammte ihn mir in die Fotze. Der Ast war rau und gut neun Zentimeter dick. Meine Fotze weitet sich enorm und er fickte mich damit brutal. Ich kam schon nach dem zweiten Stoß und noch dreimal bis er aufhörte.
Dann zerrten sie mich ins Taxi und brauchten mich nach Hause. Ich klingelte und die Tür ging auf. Ich steckte das Geld in den Umschlag der immer dort lag und warf ihn bei den Vermietern ein. Die verteilten das Geld an die Jungs, zogen ihren Anteil ab und schickten alles andere an das Polenpärchen.
Ich ging hoch und stellte mich dann wieder breitbeinig und mit im Nacken verschränkten Händen vor die Tür.
Nach 15 Minuten hörte ich unten die Tür gehen und dann kamen sie die Treppe hoch. Es waren zwei Männer, ein Mieter und sein Freund, beide total betrunken. Sie sahen mich und er sagte zu seinem Freund, dass ich die alte geile Hausficksau wäre. Er sähe es ja nun selber.
Sie griffen mir rücksichtslos an die dicken Hängeeuter und meine Fotze. Sie rieben meine harten langen Zitzen und dann fühlte einer auf einmal meine große lange Klit. So was hätte er noch nie gesehen und griff fest zu. Ich stöhnte auf und kam zuckend zum Orgasmus. Ich solle denen mal schnell einen blasen.
Ich ging auf die Knie und machte denen die Hose auf. Ich zog die Unterhose runter und beide hatten schon einen halbsteifen Schwanz. Die glänzten ganz feucht vor Pisse. Ich massierte erst beiden den Sack und die Eier und sah wie die Schwänze größer wurden. Dann wichste ich beiden die Schwänze und als ich die Vorhaut zurückzog, sah ich, dass sie beide ihre Schwänze einige Tage nicht gewaschen hatten. Es war dicker weißer Schmand unter der Vorhaut.
Ich nahm sie beide nacheinander in den Mund und leckte sie sauber. Dabei wurden die steinhart und sie brauchten nicht lange bis beide nacheinander in meinen Mund spritzten. Ich schluckt alles was sie mir gaben. Dann hielten beide ihre Schwänze selber und pissten mich von oben bis unten voll. Ich versuchte die Pisse in meinen Mund zu bekommen, aber das meiste floss über meine Euter und Fotze auf den Fliesenboden und blieb in einer Lache liegen.
Was ich hier denn für eine Sauerei gemacht hätte. Das könne nicht so bleiben, meinten die beiden. Ich solle das sofort saubermachen. Ich wollte aufstehen und sagte, dass ich sofort einen Lappen holen würde.
Ich weiß, dass ich nur eine dumme Ficksau bin, aber zu der Zeit war ich noch viel dämlicher. Einer trat sofort hinter mich und drehte mir die Arme auf den Rücken und trat mir die Beine auseinander. Was ich denn für eine blöde Sau wäre. Der andere zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit auf meine prallen Euter, Zitzen und meine Fotze. Ich stöhnte auf, drückte meine Euter richtig vor und spreizte meine Beine so weit es ging und drückte meine Fickbecken vor, damit sie gut alles zugänglich hatten. Meine Zitzen und Fotze schwoll sofort noch mehr an und nach zwei Minuten hatte ich einen Orgasmus.
Sie ließen mich los und meinten, dass ich sofort den Boden säubern solle, mit der Zunge wie es sich für eine so alte dreckige Hurensau gehört. Ich kniete nieder und leckte die Pisse auf und schluckte sie.
Die beiden grinsten und einer nahm jetzt seinen Gürtel und schlug mir von hinten zwischen die Beine auf meine Fotze, der andere von der Seite auf meine Euter. Sie schlugen so lange weiter bis ich fertig war und dabei kam ich noch zweimal zum Orgasmus.
Sie kontrollierten noch den Fußboden und meinten, das wäre schon ganz gut und gingen dann weiter in seine Wohnung.
Ich stand wieder mit zitternden Beinen auf und stellte mich wieder vor die Tür. Eine Viertelstunde später öffneten die Jungs die Tür und holten mich rein.

13. Teil

Sie hatten eine kleine Abstellkammer fertig gemacht und mit einer alten dreckigen Matratze vom Sperrmüll ausgelegt. Das war meine Schlafstätte. Sie stießen mich rein auf die Matratze und meinten, ich solle schlafen wie ich sei, duschen könne ich morgen früh.
Ich merkte erst jetzt wie müde ich war und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen weckten sie mich und sagten, dass ich erst mal duschen solle, ich würde ja wie ein Schwein stinken.
Ich roch es selber, die Matratze roch nach Pisse und Wichse und ich selber auch. Ich duschte und dann ging ich in die Küche. Es roch herrlich nach Brötchen und Kaffee.
Ich kam rein und sah eine junge Ausländerin. Das wäre die neue Haushälterin, die sie eingestellt hätten. Einer müsse sich hier ja ums Essen und ein wenig Ordnung kümmern. Sie starrte mich mit großen Augen an. Sie hätten ja erzählt, dass sie eine Zuchtsau besitzen, aber dass es wahr wäre, hätte sie nicht geglaubt.
Ich wollte mich an den Tisch setzen, aber die befahlen mir, dass ich erst meinen Job tun solle. Ich sah sie fragend an und sie deuteten unter den Tisch.
Ich verstand und kroch drunter, machte den Jungs die Hosen auf und lutschte und leckte und blies denen erst mal die Schwänze. Sie spritzten alles in meinen Mund und dann pissten sie einfach unter dem Tisch in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie sagten der Frau, dass ich auch ihr jederzeit zur Verfügung stünde.
Jetzt durfte ich mich an den Tisch setzen und frühstücken. Ich hatte einen Heißhunger und es schmeckte klasse. Ich biss gerade in mein Brötchen als sie mir an die Euter und meine Zitzen griff. Ich stöhnte verhalten auf und sie rieb meine Zitzen weiter bis sie Sekunden später steinhart und lang waren.
Die Jungens sagten ihr, dass ich im zweiten Monat trächtig sei und sie also in ein oder zwei Monaten keine Milch mehr einkaufen bräuchte, da ich dann ja genug geben würde. Sie würden mich hier auch als Milchvieh halten.
Sie griff mir jetzt zwischen die Beine und fühlte meine große steile Klit und meine dicken Schamlippen und dass meine Fotze klatschnass war. Sie nahm mir mein Brötchen aus der Hand und presste es zwischen meine Fotzenlappen in meine nasse Fotze und schmierte meinen Fotzensaft darauf. Es schimmerte ganz nass von meinem Saft und sie gab es mir wieder und meinte, das wäre der richtige Brotaufstrich für eine Sau wie mich.
Die Jungs und sie grinsten als ich das Brötchen mit meinem Fotzensaft aß.
Dann griff sie mir dabei an die Klit und rieb sie. Sie hätte noch nie gesehen wie es aussieht, wenn so eine alte Fotze wie ich zum Orgasmus komme und wieso ich so einen extrem großen dicken langen Kitzler hätte.
Die Jungs sagten, der wäre von Natur aus schon sehr groß, aber ich hätte ja auch eine Zeitlang eine Menge Hormonspritzen bekommen um mich richtig fruchtbar zu machen. Das hätte dann eben den guten Nebeneffekt, dass meine Klit enorm wächst. Außerdem mögen Männer Fotzen mit dicken großen Kitzlern.
Sie ging jetzt auf die Knie und hockte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen Kitzler in den Mund und saugte daran wie an einer Zitze. Ich stöhnte laut auf und fing an zu keuchen und kam heftig.
Sie hörte nicht auf und fing jetzt auch mit den Zähnen an daran zu knabbern. Mein Becken zitterte und zuckte und ich keuchte immer lauter. Ich griff mir selber an die Euter und knetete sie fest und rieb meine dicken Zitzen und kam noch mal.
Dann stand sie auf, stellte einen Fuß auf den Tisch und schob ihren Rock hoch. Jetzt solle ich mich dafür bedanken, dass sie mich hat kommen lassen.
Ich zog ihren Slip beiseite und leckte ihre Fotze und ihre Klit. Sie war nicht annähernd so groß wie meine. Ich leckte weiter an ihrer Klit und saugte daran und schob dabei zwei Finger in ihre Fotze und fickte sie mit meinen Fingern. Sie war schon geil davon wie sie mich geleckt hatte und kam zweimal sehr schnell hinter einander.
Sie ließ den Rock wieder runter und meinte, dass ich eine gut abgerichtete Hure sei. Sie sagte, dass sie jetzt noch abwaschen werde und dann fertig sei. Sie käme heute Abend wieder zum Abendbrot machen.
Sie ließen mich noch ein Brötchen essen und dann musste ich wieder anschaffen gehen.
Ich werde das etwas abkürzen, denn im Prinzip war es jeden Tag das gleiche. Ich wurde täglich von dutzenden Männern gefickt, besamt und befruchtet und jeden Freitag und Samstag drehten die Vermieter mit mir einen harten perversen Tierporno und der wurde dann verkauft.
Die Jungs achteten auch darauf, dass ich in der Nacht, wenn ich schlief, immer einen mindestens acht Zentimeter dicken Dildo drin hatte und meine Milchpumpe an meinen Zitzen war.
Mein Bauch wurde von Woche zu Woche immer dicker und es sah jetzt ein Blinder, dass ich trächtig war. Die Freier mochten das besonders und ich wurde noch öfter gefickt als vorher.
Ich war im fünften Monat trächtig als ich eines Morgens aufwachte und in der Pumpe waren 0,5 Liter Muttermilch. Die Jungs waren damit zufrieden für das erste Mal, aber es sollte deutlich mehr werden.
Nur eine Woche später waren meine Euter so an das Melken gewöhnt, dass sie viermal täglich mit einem Liter gemolken werden konnten und es wurde immer etwas mehr.
Das war der Zeitpunkt an dem sie anfingen mich auch von Hand abzumelken und der erste Morgen, an dem sie Milch aus meinen Eutern in den Kaffee molken. Die Haushälterin sah das und meinte, das wäre gut und dass sie mich jetzt erst jeden Mmorgen melken würde bevor ich anschaffen gehe, damit immer genug Milch im Haus sei.
Die Jungs waren damit einverstanden und sie molk mich das erste Mal von Hand. Ich musste mich auf den Tisch knien und sie molk meine herunterhängenden Euter in zwei Schalen, die sie darunter gestellt hatte.
Als ich an diesem Abend vom Anschaffen nach Hause kam, öffneten sie sofort die Tür und ließen mich rein. Ich ging ins Wohnzimmer und dort saß die junge Haushälterin und noch vier andere junge Frauen Die waren alle 17 bis 19 Jahre alt und starrten mich an. Die Haushälterin sagte, dass sie es ja jetzt selber sehen würden, dass sie hier eine alte Hurensau hätten, die von polnischen Pennern trächtig ist und Milch gibt. Dass ich Milch gebe und täglich auf dem Straßenstrich anschaffe.

14. Teil

Die Jungs machten ihre Hosen auf und ich kniete sofort nieder. Ich lutschte die Schwänze und ließ sie in meinen Mund spritzen und schluckte alles. Danach pisste sie alle in meinen Mund und auch die Pisse trank ich vor ihren Augen.
Die jungen Frauen setzten sich auf das Sofa und zogen ihre Röcke hoch. Sie trugen keinen Slip und zeigten ihre nassen Fotzen und alle waren erregt. Sie befahlen mich zu sich und ich sollte sie alle lecken.
Ich ging auf Knien zu ihnen und leckte ihre Fotzen und Kitzler und saugte dann an den Kitzlern und fickte sie mit zwei Fingern in die nassen Fotzen bis sie kamen. Dann stellten sie sich alle nacheinander über mich und pissten mir in den Mund.
Sie zogen mich hoch und ins Schlafzimmer aufs Bett. Ich musste mich aufs Bett knien und sie rissen mir die Arme und Beine weit auseinander und fesselten mich. Meine fetten prallvollen Milcheuter und mein Bauch hingen schwer runter.
Jede der Frauen legte sich erst mal zwischen meine Beine und saugte und knabberte an meiner langen dicken Klit bis ich kam. Mein Fickbecken zitterte vor Geilheit und meine dicken Euter schaukelten hin und her.
Dann ließen sie mich erst mal so geil auf dem Bett knien und die Jungs sagten, dass sie ja noch längst nicht alles wüssten, was für eine dreckige perverse Hurenficksau ich wirklich sei.
Sie hatten einen Fernseher in Schlafzimmer stehen und legten ein Video ein. Das Bild ging an und zeigte mich im Stall bei dem Bauern in dem Holzgestell, der Deckbox, gefesselt. Ich wurde gerade von den Doggen gedeckt und lutschte eine Dogge und schluckte den Samen. Gleich danach kam der erste Hengst und fickte meine Fotze.
Sie sahen sich alles an was die auf dem Bauernhof mit mir gemacht hatten. Die jungen Frauen waren völlig überrascht. Was für eine abartige Dreckfotze ich doch sei, sich trächtig von Tieren abficken zu lassen und deren Wichse zu schlucken.
Sie fanden besonders gelungen, dass die dort eine echte Melkmaschine hatten, die sie über meine enorm langen und dicken Zitzen stülpten und mich damit trocken molken. Da aber eine Melkmaschine immer vier Stulpen hat, waren zwei frei, wovon sie eine über meinen Kitzler setzten und mich damit zum Orgasmus trieben.
Sie fragten, ob sie auch mal dabei sein dürften, wenn ich wieder auf dem Bauernhof von Tieren abgefickt werde für einen Porno. Natürlich durften sie und die Jungs sagten, es würde jeden Freitag und Samstag ein Porno mit mir gedreht.
Sie drehten sich jetzt wieder alle zu mir und sahen wie ich zitternd auf dem Bett kniete. Meine Euter waren zum Platzen voll mit Milch und meine Zitze enorm angeschwollen und steinhart. Sie sahen, dass an meinen Zitzen schon weiße Tropfen Milch hingen so voll war ich. Meine Fotze war klatschnass und meine Fotzensaft lief mir an den Schenkeln runter. Meine Klit war enorm angeschwollen.
Die Jungs meinten, jetzt wollten sie den Mädchen mal zeigen wie groß meinen Zitzen und Klit werden können. Sie holten den Trafo aus den Regal und setzten die Stecker in die Bolzen in meinen Aureolen und Klit. Dann stellten sie den Trafo an und der Strom jagte durch meine Zitzen und Klit. Sie schwollen in Sekunden auf das doppelte an. Sie sahen wie meine Klit bei jeden Stromstoß zuckte und dann kam ich keuchend sehr heftig zum Orgasmus.
Sie ließen den Strom an und sagten den Mädchen, dass sie jetzt alles mit mir ausprobieren könnten was sie schon immer mal wissen wollten, egal was. Sie sollten nicht vergessen, dass ich schließlich nur ein dreckiges billiges Stück Fickfleisch sei. Ich sei nicht mehr wert als ein Stuhl in der Küche und genau so zu behandeln.
Die Jungs schalteten die Videokamera an, weil alles aufgenommen werden sollte und gingen dann ins Wohnzimmer einen Film ansehen. Sie schauten nur ab und zu mal rein.
Die Frauen hockten sich alle um mich rum und als erstes fingen sie an mich zu melken und tranken auch meine Milch aus meinen Zitzen während andere meine Klit rieben und mich kommen ließen.
Sie zogen wieder Bindfäden durch die Ringe in meinen Zitzen, Klit und Fotzenlappen. Meine Fotzenlappen banden sie damit fest an meine Oberschenkel, so dass meine Fotze ständig weit auf war. Dann nahmen sie drei Klinkersteine und banden sie an die Bindfäden an meinen Zitzen und Klit.
Die zerrten enorm daran und die meinten, dadurch würden die noch länger. Ich kniete auf meinen Ellbogen und dadurch reckte sich mein Arsch weit empor. Sie hatten an den Wänden auf jeder Seite von mir eine kleine Winde angebracht angebracht, an die sie jetzt dünne Seile befestigten.
Sie nahmen zwei Stahlwinkel mit einem 10 Zentimeter langen Schenkel mit Loch und einem fast 20 Zentimeter langen Schenkel. Sie banden das Seil durch das Loch und drückten die beiden 20 Zentimeter langen Schenkel komplett in meine Fotze. Dann drehten sie an den Winden und zogen mit den Winkeleisen meine Fotze auf. Sie drehten immer weiter.
Ich stöhnte und keuchte immer lauter und dann dachte ich, die zerreißen meine Fotze als sie plötzlich stoppten.
Geil meinten die, meine Fotze wäre jetzt 11 Zentimeter weit auf. Man konnte direkt bis an meine Gebärmutter sehen und sie riefen die Jungs, dass sie sich das mal ansehen sollten. Die fanden das natürlich gut und sagten, die Frauen sollten so weitermachen.

Sie nahmen jetzt zwei Binden vom Blutdruckmesser und legten sie um meine Hängeeuter.

15. Teil

Die anderen drei holten sich jetzt jede eine dicke Kerze aus einer Tüte. Sie setzten sich hinter mich und die zwei anderen nahmen die Pumpe vom Blutdruckmesser und setzten sich neben mich.
Die hinter mir nahmen jetzt zwei dünne etwa 40 Zentimeter lange Stangen, an deren Spitze je eine kleine Klemme war. Sie schoben die Stangen in meine Fotze und ich spürte wie sie die Klemmen an meinen Gebärmuttermund setzten.
Die drei zündeten ihre Kerzen an und dann ließen sie das Wachs in meine Fotze tropfen und die anderen pumpten die Blutdruckbinde auf bis ich dachte meine Euter würden platzen. Sie hatten ja auch immer noch den Trafo an.
Dann ließen sie die Luft wieder etwas ab und pumpten erneut auf. Nach dem dritten Mal kam der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und dann pumpten sie immer stärker und molken mich so leer.
Sie rauchten dabei gemütlich mehrere Zigaretten und nach einer Stunde waren meine Euter leer und meine Fotze war bis an den Rand mit Wachs voll. Die zwei Stangen waren durch das Wachs fest in meiner Fotze an meinem Gebärmuttermund festgeklemmt.
Jetzt ließen sie die Winden los und zogen die Winkel aus meiner Fotze. Sie blieb durch das Wachs 11 Zentimeter weit auf und ich merkte erst jetzt wieder wie weit und voll ich war. Sie stellten den Trafo ab und dann haben sie wohl die zwei Stangen auch daran angeschlossen. Jedenfalls schoss der Strom auch durch meine Gebärmutter als sie ihn wieder anstellten. Und mein Becken schoss hoch und zuckte und ich kam wieder und wieder.
Dann stellten sie den Trafo auf volle Leistung und wünschten mir viel Spaß damit. Sie würden jetzt erst mal ein wenig mit den Jungs ficken. Das hätte sie doch geil gemacht was für eine dreckige Ficksau ich sei. Danach würden sie noch etwas Fernsehen und vielleicht kämen sie dann wieder. Sie pumpten noch mal die Blutdruckbinde voll auf um meine jetzt schlaffen leeren Hängeeuter und meinten, das würde mir bestimmt gefallen, wenn sie so abgequetscht sich wieder füllen würden. Die Milch würde bestimmt wieder nur so aus meinen dicken Zitzen laufen.
Dann verschwanden sie und ließen mich einfach so zurück.
Ich konnte mich nicht bewegen so fest war ich gefesselt und der Strom trieb mich immer wieder zum Orgasmus. Mein Fotzensaft floss immer stärker aus meiner Fotze. Ich dachte der Wachsklumpen würde dadurch glitschig und rausfallen, aber er war so groß, dass meine Fotze ihn von alleine sicher fest hielt.
Nach einer Stunde fingen meine Euter an zu spannen und ich merkte, dass sie sich wieder mit Milch füllten. Das wurde immer schlimmer und nach einer weiteren Stunde dachte ich meine Euter würden platzen.
Da kam plötzlich der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und die Milch floss nun kontinuierlich aus meinen Zitzen. Ich konnte an nichts mehr denken, so wurde ich durch den Strom aufgegeilt.
Dann kamen die Jungs und Frauen wieder rein. Sie grinsten als sie mich so zitternd und zuckend knien sahen. Sie lösten meine Arme und banden sie hinter dem Rücken fest, dann meine Beine und befestigten eine Stange an meinen Füßen, so dass meine Beine circa 1,2 Meter weit auseinander standen.
Sie nahmen einen Gürtel den sie mir um die Taille legten. An diesem Gürtel waren Taschen aufgenäht, in die sie jetzt mehrere Batterien steckten. Die Drähte an meinen Zitzen, Klit und an den Stangen in meiner Fotze lösten sie jetzt vom Trafo und schlossen sie an die Batterien an. Sonst ließen sie alles so an mir wie es war, die Blutdruckbinde voll aufgepumpt um meine Euter und den dicken Wachsklumpen in meiner Fotze.
Sie legten wieder die Leine an mein Halsband und führten mich so nackt aus dem Haus. Es war sehr schwer so mit der Stange zu gehen aber ich schaffte es. Die Haushälterin hatte einen alten VW-Bulli und die stießen mich hinten rein auf die Ladefläche und ich musste mich da auf alle viere knien. Der Strom schoss immer noch durch meine extrem geschwollenen Zitzen, Klit und meine Gebärmuter und ich war hochgradig geil.
Der Wagen ruckte an und fuhr los. Die Milch floss weiterhin aus meinen dicken Zitzen auf den dreckigen Bulliboden. Sie fuhren nur circa 15 Minuten und dann stoppten sie.
Als sie mich rauszerrten sah ich, dass sie vor einem Kampfsportstudio gehalten hatten. Ich hatte schon von diesem Studio gehört. Es trainierten dort nur Ausländer und es hatte einen extrem miesen Ruf.
Sie stießen mich durch die Tür und als wir drin waren, verstummten alle Gespräche als sie mich durch das Studio führten. Der Studiobesitzer kam dann zu ihnen und meinte, dass sie doch wohl nicht übertrieben hätten. Er grinste und meinte, dass sie mal anfangen sollten.
Ich bekam einen fast 20 Zentimeter breiten stabilen Ledergurt um die Taille, ebenso je einen 10 Zentimeter breiten um meine Oberschenkel und einen 5 Zentimeter breiten um meine Stirn. Auf der Rückseite hakten sie Seile in die Gurte ein und fingen an mich unter die Decke hochzuziehen.
Sie stoppten und nahmen jetzt die Klinkersteine von meinen Zitzen und Klit und setzen einen Gagball in meinen Mund damit ich nicht zu sehr schreie. Dann zogen sie mich weiter hoch bis sie bequem unter mir stehen konnten. Mein dicker trächtiger Bauch hing schwer runter und die fragten, im wievielten Monat ich denn schon sei?

16. Teil

Die Jungs erklärten, dass ich im fünften Monat sei, aber da ich massig Hormonspritzen bekommen hätte bevor ich befruchtet wurde, hätte ich jetzt Zwillinge und da würde die fette Wampe nun mal schneller dicker als sonst.
Sie nahmen jetzt die Blutdruckbinde von meinen Euter und da sie ja fest damit abgeschnürt waren, waren sie nur circa halbvoll mit Milch und hingen circa 20 Zenzimeter weit runter wie leere Schläuche. Sie lösten jetzt wieder die Drähte von den Batterien.
Der Studiobesitzer schloss die Drähte an einen Weidezaungenerator an. Ich stöhnte auf und biss in meinen Gagball als er ihn anstellte und immer weiter aufdrehte. Meine Zitzen und Klit schwollen noch mehr an und meine Gebärmutter schien zu brennen.
Er griff an meine Euter und drückte sie. Dabei schoss auf einmal in einem richtig dicken Strahl die Milch raus und klatschte auf den Fußboden. Meine Zitzen tropften eh schon und mit dem Strom noch mehr.
»Na!« meinte er. »Das gibt eine schöne Sauerei.«
Er sagte, ich wäre jetzt zum Training freigegeben.
Die meisten die hier trainierten waren Türken. Sie kamen zu mir und griffen an meine Euter und hoben sie auch an und meinten dann, dass es wohl gehen würde. Meine Euter wären schwer genug.
Ich begriff immer noch nicht bis er sich unter mich in Position stellte und auf meine Euter schlug. Sie hörten alle wie ich lauf aufstöhnte und in den Gagball biss und er schlug immer weiter zu. Sie benutzen meine Euter als Punshingbälle wie sie immer unter den Decken in den Boxstudios hängen. Meine Euter schwangen bei jedem Schlag hin und her und dann fing die Milch an bei jedem Schlag aus meinen Zitzen zu spritzen. Und er schlug immer weiter.
Dann war der nächste dran und sie alle trainierten circa zwei Stunden an meinen Euterschläuchen. Als sie fertig waren, waren meine Euter mit blauen Flecken übersät. Ich war dabei gut zwei dutzendmal zum Orgasmus gekommen und das hatte die richtig rasend gemacht und sie immer härter zuschlagen lassen.
Sie hatten auch einige Kameras und machten davon reichlich Fotos wie ich als Euterpunshingball benutzt wurde.
Sie ließen mich noch etwas so da oben hängen und der Studiobesitzer kam mit einem kleinen Holzkasten, etwas so groß wie eine Zigarrenkiste. Er öffnete ihn und darin war alles voll mit circa 5 Zentimeter langen dünnen Spritzennadeln.
Jeder durfte sich welche nehmen und dann stachen sie alle ihre Nadeln durch meinen Zitzen. In meine Euter und Aureolen, in meine Klit und auch in meine Fotzenlappen.
Als alle Nadeln aufgebraucht waren hatten sie in jedes Euter 25 Nadeln gestochen. In jede Aureole vier und in jede Zitze vier und eine senkrecht in meine Zitze. Drei hatten sie in meinen Kitzler gestochen und je 15 in meine Fotzenlappen.
Dann ließen sie mich mit dem Seil runter bis ich circa 60 Zentimeter über dem Boden hing. Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund und sofort fickte der erste meine Mundfotze und ein anderer fickte in meinen Arsch während in meiner Fotze immer noch der dicke Wachsklumpen war und der Strom immer noch an war.
Ich hatte nach nur 10 Sekunden wieder einen Orgasmus und kam immer wieder während mich alle in dem Studio durchfickten und besamten. Dann griffen sie an die Stangen in meiner Fotze und lösten die Klammern von meinem Gebärmuttermund. Sie drehten so etwas wie einen Korkenzieher 15 Zentimeter weit in den Wachsklumpen rein und fingen dann an ihn rauszuziehen. Die sahen alle wie sich meine Fotze enorm weitete da der Wachsklumpen in mir deutlich dicker wurde.
Das müsste ich als gute Zuchtsau abkönnen, denn beim Werfen würde meine Fotze ja auch enorm geweitet und da müsse ich darauf vorbereitet werden, dass ich dabei nicht zerreiße, denn ich solle ja sofort wieder anschaffen danach und wieder gedeckt werden. Sie könnten es sich nicht leisten, dass ich wochenlang mit zerrissener Fotze krankfeiern würde.
Meine Fotze weitete sich kurzfristig bis auf 13 Zentimeter und dann ploppte der Klumpen raus und meine Fotze war weiterhin mehr als 10 Zentimeter weit auf. Sie griffen in meine Fotze und rissen sie weiter auf, damit man besser einsehen konnte.
Dann stellten die ganzen Türken sich hinter mich und drei vor mich. Sie pissten alle in meine Fotze und die drei vor mir ins Gesicht und ich versuchte alles zu schlucken.
Sie warfen mich jetzt auf eine Hantelbank und fesselten mich darauf mit weitgespreizten Armen und Beinen. Sie schleppten auch den Weidezaungenerator immer mit, damit ich weiter gut angeschwollene Zitzen und Klit habe.
Dann entfernten sie wieder alle Spritzennadeln aus meinen Zitzen, Euter, Klit und Fotzenlappen. Auch auf dem Rücken liegend standen meine fetten Euter dick wie Bälle ab da sie ja fest abgebunden waren. Sie kneteten meine Euter durch und machten Fotos davon wie sie aussahen mit den blauen Flecken und auch von meiner Fotze, die noch immer von alleine weit aufstand.
Dann nahmen sie alle Ledergürtel in die Hand und fingen an meine Euter, Zitzen und Fotze auszupeitschen. Ich stöhnte laut und fing an zu keuchen. Die waren überrascht, dass ich vom Peitschen noch geiler wurde und dabei auch mehrmals zum Orgasmus kam.
Danach kneteten sie meine Euter weiter und molken mich leer und andere fassten mit ihren Händen in meine Fotze und wühlten darin rum. Dann holten sie mich wieder von der Bank und fesselten mich auf knien hinter einem Butterflygerät. Sie legten erst mal 10 Kilogramm auf und einer fing an zu drücken. Das Gewicht hob sich. Dann schoben die mich weiter nach vorn so das meine Euter auf den anderen Gewichten lagen und fesselten mich so, dass ich nicht zurück konnte.

17. Teil

Dann ließ er das Gewicht runter auf meine Euter.
Das war denen nicht genug. Sie meinten, dass meine Euter viel mehr aushalten können. Sie steigerten es bis auf 40 Kilogramm. Als sie die auf meine Euter runterließen, wurden die fast plattgequetscht.
Ich schrie dabei auf und da meine Euter ja auch abgebunden waren, war es besonders schlimm. Ich hatte das Gefühl, dass meine Zitzen abplatzen.
Sie ließen es noch dreimal runter und lösten mich dann von dem Gerät. Meine Euter waren voll mit dicken blauen Flecken und die fanden es geil. Sie meinten beim nächsten Mal würden sie es mal machen, wenn meine Euter noch prallvoll mit Milch wären, dann würde es besser wirken.
Dann fuhren sie wieder nach Hause und setzten mich unterwegs wieder auf dem Straßenstrich ab.
Die Freier rasteten aus dort als ich da so nackt und misshandelt auflief. Auch die Huren dort starrten mich an. Meine Fotze war immer noch etwas mehr als 6 Zentimeter weit auf. Sie kamen zu mir und ich sollte mich bücken.
Ich tat es und die Huren griffen in meine Fotze rein. Was für eine Sau ich doch wär. Sie fingen an in meiner Fotze zu wühlen und dann war eine zweite Hure da und schob auch ihre Faust in mein offenes Fickloch und sie fickten mich mit zwei Fäusten gleichzeitig. Sie kneteten meine blauen Euter durch und meine dicken Zitzen. Es kam auch schon wieder Milch raus.
Ich wurde noch bis in die Nacht von den Huren und Freiern abgefickt. Dann ging ich nach Hause und gab das Geld wieder ab und durfte in meiner Kammer schlafen.
Am Wochenende rief das Polenpärchen wieder an, dass es Zeit wäre wieder nach Polen zu fahren. Sie sollten mich sofort in den Zug setzten und sie zu ihnen schicken.
Im Zug bot ich mich wieder jedem an, der da war, Männern und Frauen und einige nahmen das Angebot war.
Dann war der Zug am Ziel und die beiden holten mich ab. Sie stießen mich hinten in den Bulli. Sie begutachteten mich und meinten, dass es noch geiler aussähe als auf den Fotos und Videos. Meine fette trächtige Hurenwampe würde in Polen gut ankommen und auch als Milchkuh wär ich schon ganz gut geeignet.
Sie fuhren gleich durch nach Polen. Es war das gleiche wie auf der Rückfahrt damals. Sie hielten auf jedem Parkplatz an und ließen mich von jedem, der dort war, durchficken.
Wir fuhren wieder in die Stadt in das kleine dreckige Appartement, in dem ich die Freier empfangen muss und nachts auf den Straßenstrich in der Gasse hinter dem Haus. Nur erregte ich diesmal noch mehr Aufsehen, weil ich als dickbäuchige trächtige Milcheuterhure dort stand.
Sie blieben drei Tage dort und in den drei Tagen hatte ich mehr als 300 Freier. Sie hatten mich dort schon als trächtige Ficksau angemeldet und die Freier warteten nur auf mich. Dann packten sie mich wieder in den Bulli und fuhren weiter.
Sie hielten nach ein paar Kilometern an der Wagenburg von damals. Sie stießen mich aus dem Wagen und riefen die Penner, die dort rumlungerten. Sie fragten, ob die sich noch erinnern würden. Ich wäre die deutsche Zuchtsau, die sie vor fünf Monaten hier gedeckt hätten. Weil es damals so gut geklappt hätte, dürften sie heute alles mit mir machen was sie wollten. Sie würden mich morgen wieder abholen.
Die Penner standen alle um mich rum und grinsten mich an. Sie redeten alle durcheinander, aber ich verstand kein Wort. Ich fühlte ihre dreckigen Hände überall. Und plötzlich griffen sie mich und warfen mich mitten auf dem Platz in den Dreck und Schlamm.
Dann war der erste über mir und fickte meine Fotze. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus. Der nächste drehet mich auf dem Bauch und fickte in meinen Arsch. Meine fetten vollen Milcheuter pressten sich dabei in den Schlamm und auch mein dicker trächtiger Bauch war im Schlamm. Sie fickten mich alle von hinten durch. In den Arsch oder in meine Fotze. Nach jedem Fick hielt mir jeder seinen Schwanz vor den Mund und ich musste ihn sauber lecken.
Dann waren alle fertig und sahen wie ich dort im nackt im Schlamm lag und die Wichse mir aus dem Arsch und der Fotze floss. Sie drehten mich wieder auf den Rücken und fesselten jetzt meine Arme und Beine weitgespreizt. Dann griffen zwei an meine Schlamm verschmierten dicken Euter und ließen die Milch rausspritzen und wuschen damit meine Euter vom Schlamm sauber. Danach fesselten sie mich auf allen vieren kniend.
Jetzt erst sah ich das hier auch einige Frauen waren. Sie kamen zu mir und stellten zwei Schalen unter meine Euter und molken mich völlig leer. Dann griffen sie brutal in meine Fotze und fickten mich mit ihren Fäusten durch. Ich kam sehr schnell und heftig und sie ließen mich erst fünfmal kommen bevor sie aufhörten.

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Die Studentin im Fahrstuhl gefickt

‘Die Studentin im Fahrstuhl gefickt’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Neuanfang in meiner neuen Stadt war unerwartet gekommen, beinahe so, als hätte ich zu spät gemerkt, dass ich aus der Bahn aussteigen musste. Ich hatte meine Habseligkeiten gepackt und die Unterhaltung im Zug unterbrochen, eine Unterhaltung, die noch gar nicht beendet gewesen war.
Einzug ins Wohnheim, erste Kurse, neue Gesichter. Vom Empfangsmitarbeiter zum Studenten, aus der Metropole Paris in die deutsche Provinz. Es dauerte einige Wochen, bis ich mich eingewöhnt hatte. Frankreich hing wie eine Doppelbelichtung über allem, was ich sah. Ständig verglich ich die neuen Eindrücke mit den Erinnerungen. Synchronisierte Filme im Kino, Brötchen statt Baguette, D-Mark statt Francs.
Nach der ersten Party jedoch, nachdem ich mich für Sportkurse eingeschrieben und die Einführungsveranstaltungen besucht hatte, ließ ich Frankreich langsam hinter mir. Nur in den Träumen ging ich immer wieder, verabschiedete ich mich von meinen Freunden aus dem Disneyland. Jede Nacht aufs Neue sah ich die vertrauten Gesichter vor mir und spürte den Verlust noch lange, nachdem ich schweißgebadet aus dem Schlaf geschreckt war. Das Herz wie ein rumpelnder Mühlstein in meiner Brust und die Augen brennend, als wären sie entzündet.
Gunnar war der erste Kommilitone, den ich an mich heranließ. Wir kämpften uns durch die ersten Seminare, schrieben gemeinsam an unseren Hausarbeiten und vertrieben uns die Zeit in den Copyshops, um die Reader zu kopieren.
An eine Sache jedoch musste ich mich nicht lange gewöhnen: nackte Haut. Mit den steigenden Temperaturen schrumpften die T-Shirts auf ein Minimum, wurden Streifen nackter Haut über Gürteln sichtbar. Es war Frühling, die Zeit des Werdens. Noch so viel vor. So viele Gelegenheiten, die ich nutzen musste.
Auf einer dieser Partys traf ich Nina. Nina war in meinem Statistikseminar, und ich hatte viel Zeit damit verbracht, von der Reihe hinter ihr den Ansatz ihres Halses zu studieren, die blonden Haare, die sie hinter das Ohr gestrichen hatte, die leichte Wölbung ihrer Brüste und den geraden Rücken. Erst wenn sie den Kopf drehte, sah man ihre Stupsnase. Manchmal zeichnete ich ihren Kopf in mein Heft und träumte davon, sie in der Pause zu ficken. Meistens übermalte ich die zum Ende der Vorlesung immer obszöner werdenden Bilder, und aus Brüsten wurden Räder eines Autos, aus einem Hintern ein Herz, aus einem Schwanz ein Tischbein.
Nina stand mit einer Flasche Bier neben zwei Freundinnen. Sie trug ein enges T-Shirt über einem kurzen Jeansrock. Der Bass dröhnte. Out of the Dark von Falco. War der nicht gerade erst gestorben? In der Vorlesung heute, während unser Dozent uns verdeutlichen wollte, wie Stochastik funktioniert, war ihr Kopf einmal ganz kurz nach vorne gekippt, als sei sie in einen Sekundenschlaf gefallen. Dabei hatten ihre blonden Haare den Nacken freigelegt. Ich hätte sie gerne dort geküsst.
“Hi”, sagte ich und stellte mich dazu. Nina sah mich an, lächelte. Ich prostete ihr zu.
“Nach der heutigen Vorlesung kann man ja nur sagen: War recht wahrscheinlich, dass wir uns hier treffen, oder?”
Sie lachte. Das Eis war gebrochen. Sie stellte mir ihre Freundinnen vor. Sabrina, Jennifer. Ich sagte brav Hallo und meinen Namen, auch um sicher zu gehen, dass Nina ihn wusste. Den Rest des Abends blieb ich immer in ihrer Nähe, verabschiedete mich nur ein oder zwei Mal, weil ich Gunnar traf und Michael, meinen Mitbewohner. Und wie zufällig tanzte ich sie auf der Tanzfläche an, oder hatte ein Bier zu viel, weil Gunnar uns ebenfalls zwei mitgebracht hatte.
Sie studierte Anglistik, so viel hatte ich bald gelernt, und sie schimpfte auf einen Araber in irgendeinen Seminar. Der sei aufdringlich und würde sie für eine Schlampe halten, nur weil sie blond sei. Und ich wusste jetzt, wo ich einhaken musste, um zum Ziel zu kommen, und sagte: “Ich mag die laute Art der Araber auch nicht.”
“Und dann diese Religion”, prustete sie zwischen zwei Zügen an einer Zigarette und rümpfte ihre Stupsnase. Ihr Lippenstift blieb am Filter kleben. Unter dem nassgeschwitzten T-Shirt wurden die Träger ihres BHs sichtbar. Wenn unter dem BH nicht diese zwei ziemlich hübsch gepuschten Titten gesteckt hätten, wäre mir herausgerutscht, wo ich bei der letzten Bundestagswahl mein Kreuz gemacht hatte.
“Wir sind nun mal ein christlich geprägtes Land.”
“Wenn es nach den Grünen ginge, hätten wir doch längst die Scharia eingeführt. Und ich könnte gar nicht mehr ohne Schleier auf die Straße.”
Ich nickte und fügte spöttisch hinzu: “Scheiß Grüne.”
“Mein Vater ist Richter, was der erzählt über Araber und wie häufig die sich an hübschen Blondinen vergreifen, das ist unglaublich.”
Mein Blick wanderte ganz unauffällig über ihre Schultern, die Wölbung der Brüste, dem blanken Bauchnabel über dem Bund des Jeansrocks.
“Jetzt echt? Dein Vater ist Richter?”
“Aber nur an einem Landgericht, jetzt nicht beim Verfassungsgericht.”
Ihre Augen weiteten sich vor Bewunderung. Mein Vater lebte in einer Kommune in Südfrankreich. Nichts lag ferner als Jura, aber das hätte sie nicht hören wollen. Viele andere Frauen, aber nicht sie. Informationen für Zielgruppen.
“Sehr konservativ, schon in der dritten Generation. Reden wir nicht drüber.”
Weit nach Mitternacht gingen wir an die frische Luft, lehnten uns an ein Geländer und atmeten durch. In den Ohren piepte es. Mein Hemd klebte am Körper. Und auch Nina sah fertig aus. Sie war nicht, was ich schön genannt hätte. Jung war sie und ihre Haut war samtig, und obwohl ihr Becken viel zu schmal war und die Titten zu klein, fand ich die Idee, sie zu ficken, sehr attraktiv.
“Wohnst du auch im Wohnheim?”, fragte sie. Ich nahm einen Schluck vom Bier. Ich nickte. Inzwischen funkelte die Nacht in bunten Farben. Ein Bier mehr und ich wäre zu betrunken. Ob sie noch Lust hatte?
“Bringst du mich nach Hause? Ich glaube, ich bin betrunken.”
Beinahe hätte ich gejubelt. “Hast du eine Jacke dabei?”
Nina schüttelte den Kopf und klopfte auf ihre kleine Handtasche. Ihre enger Jeansrock war über die Knie gerutscht. Auf dem Weg durch die Nacht zeigte ich ihr den großen Wagen und riss meinen Lieblingswitz.
“Guck mal, ganz abgefahrenes Profil.”
Sie lachte wieder klirrend. Ihr Blick war nicht mehr ganz sattelfest.
“Wie oft hast du den Witz schon gemacht?”
“Seit Studienbeginn? Noch nicht.”
Ich mochte es, dass sie mich durchschaute. Totale Transparenz war das Motto der Nacht, sag ihr, was sie hören will. Hauptsache, es erhöht deine Chancen. Über uns stand der klare Mond. Man konnte sogar die Krater erkennen, das Meer der Ruhe. Die Tannen warfen scharfe Schatten. Hinter einer Kastanie im frischen Grün stolperte sie und ließ sich von mir auffangen. Unter dem Rock, im fahlen Mondlicht, blitzte ein weißer Schlüpfer. Mein Herz pochte. Die Tasche landete im Gras, ich hob sie auf, ganz Gentleman, und gab sie ihr zurück. Ich lachte und behielt die Kontrolle über die Situation.
“Ich bin so froh, dass du mich nach Hause bringst”, nuschelte sie und sah mich an. “Da laufen viel zu viele Irre rum.”
“Zum Glück hast du mich”, sagte ich und half ihr hoch. “Aufrecht, katholisch, konservativ.” Weiter stolperten wir über den Weg. Die nächste Straßenlaterne war weit und Gott tot. Noch etwas, das sie von mir nicht erfahren musste.
“Ich kenne eine Abkürzung”, sagte sie und zog mich zwischen die Bäume. Ich ließ mich ziehen. Ihr Griff an meiner Hand war fest. Ein Ast peitschte mir ins Gesicht. Ihr blondes Haar funkelte und ich hoffte, dass diese Abkürzung nur eine Ausrede war. Doch gerade, als ich glaubte, sie würde vor mir ins Moos sinken, brachen wir durch eine Hecke und standen vor dem Wohnheim.
“Na, wunderbar”, sagte ich, als Nina in ihrem Täschchen nach ihrem Schlüssel fummelte, und richtete mich schon auf die Handmaschine ein. “Dann wünsch ich dir eine gute Nacht.”
Letzte Chance.
“Kommst du noch kurz hoch? Dann fühl ich mich wohler.”
“Klar”, sagte ich und sah den Kurs meiner Aktien wieder steigen. “Aber ich hab keine Briefmarken dabei.”
Sie kicherte, dann schluckte uns das Wohnheim.
“Dein Vater ist Richter”, sagte sie, während wir auf den Fahrstuhl warteten. “Warum studierst du nicht auch Jura?”
“Ich bin ein Rebell.”
Mit einem Bing öffneten sich die Türen. Sie drückte auf die höchste Nummer. Im Neonlicht sah man ihre Pickel auf der Stirn. Wäre mir egal gewesen. Plötzlich kicherte sie wieder betrunken.
“Wärste jetzt echt nach Hause gegangen?”
“Klar. Ich schlaf doch nicht im Park.”
2. Stock. Ob um diese Uhrzeit noch jemand im Haus unterwegs war? Sie trat an mich heran. In ihren Augen funkelte es. “Nein, ich meine, ohne Sex mit mir?”
3. Stock. “Hey, doch nicht beim ersten Treffen. Ich bin doch gut erzogen.”
Ich Grinsen wurde schelmisch. Und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schritt.
4. Stock. Der Reißverschluss war unten. Mein Lächeln schien ihr zu gefallen, nicht zu triumphierend, nicht zu plump und nicht zu erschrocken. Genau richtig. Ihre Finger drängten sich in meinen Slip und ertasteten weiche, blutgefüllte Haut, holten sie aus dem engen Gefängnis.
6. Stock. “Ich kann dich leider nicht reinbitten. Meine Mitbewohnerin würde petzen.”
Langsam wichste sie meinen Schwanz. Ich konnte kaum glauben, was sie hier tat. “Was sollte sie petzen?”
7. Stock. “Das hier?” Und noch bevor ich etwas erwidern konnte, ging sie vor mir in die Knie. Ihre Lippen waren weich und ihr Griff fest. Vor und zurück ging ihr Kopf. Die Zahlen auf dem Etagenbrett wurden höher. Mit einem Ruck kam der Aufzug zum Stehen.
Mit dem Rücken zur Tür blieb ich stehen. Noch eine Sekunde länger, und ich wäre in ihren Mund gekommen, ohne Vorwarnung. Nina richtete sich schnell auf. Die Türen öffneten sich in den schwach beleuchteten, menschenleeren Flur.
Ohne meinen Schwanz loszulassen beugte sie sich vor und drückte am Etagenbrett auf E. Noch bevor sich die Türen schlossen, küsste sie mich, stürmisch. Dabei zog sie langsam die Vorhaut vor und zurück, so geil, als hätte sie jahrelange Erfahrung, und vielleicht hatte sie die auch.
Ihre Zunge war forsch wie ihre Finger. Ich griff ihr unter das T-Shirt. Der BH war schnell geöffnet, rutschte hoch und ließ ihre Titten frei. Mit beiden Händen griff ich zu, während der Aufzug seinen Weg nach unten antrat. Ihre Brüste waren fest und weich zugleich, die Haut sanft, die Nippel aufgerichtet. Mit der anderen Hand griff ich unter ihren Rock. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich bekam Lust, die Brustwarzen zu lecken, doch sie hatte andere Pläne.
Bing. Der Aufzug hielt, die Türen glitten auf. Wir verharrten regungslos wie ein Pärchen, dass sich etwas zu intensiv küsste. Nichts Verwerfliches. Ihre Hand wichste ganz sanft meinen Schwanz, abwartend, wie ein im Leerlauf tuckernder Diesel. Meine Hand war noch immer unter ihrem Rock am Höschen, unter dem engen Bund. Fingerspitzen am Schamhaar. Mehr.
Niemand stieg ein. Sie drückte auf die höchste Etagennummer, die Türen schoben sich kratzend auseinander und schlossen die Lücke. Kaum hatten sie sich mit einem Klicken verriegelt, drehte sie sich um, hob ihren Jeansrock hoch und stützte sich gegen die rückwärtige Aufzugwand. Ich griff in den elastischen Bund und zog ihr den weißen Slip herunter. Der Po wölbte, teilte, entblößte sich. Meine Hände zitterten. Sie stieg aus dem dünnen Kleidungsstück, und als sie sich danach bückte, schob ich ihre einen Finger in die Möse. Sie war nass wie ein vollgesogener Badeschwamm.
Nina ging ins Hohlkreuz, ich schmiegte sich an sie. Mein harter Schwanz spaltete ihre Po. Sie seufzte, als sie meine Eichel am Punkt spürte. Kein Kondom, dachte ich, war sie denn total bekloppt? Ich musste kaum nachhelfen. Perfekte Höhe. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Ich griff nach vorne und packte Ihre Titten unter dem T-Shirt, fickte sie langsam, dann immer schneller.
Eine Hand an ihrer Möse, an ihrem Kitzler. Ihr Po klatschte an meinen Bauch, der Aufzug klapperte, rasselte. Ihre Möse war herrlich eng und nass und heiß. Mein Schwanz orgelte Stockwerk für Stockwerk den Höhepunkt herbei. Jetzt abspritzen, ohne Kondom, dachte ich wieder, ist sie denn bekloppt?
Und plötzlich zuckte sie, der Aufzug ruckte, es machte Bing und ich spürte, wie sie kam, mit einer Hand an ihrer Möse und die rechte Brustwarze zwischen den Fingern, als ich ebenfalls kam, meinen Schwanz aus ihr zog und meine Hand von ihrer Brust löste, wichste und ihr unter den Rock spritzte, über den Arsch, auf den rechten Oberschenkel.
Kratzend öffneten sich die Türen. Der Gang war leer. Meine Knie waren weich. Nina lehnte an der Wand, den Kopf gegen das Metall gepresst und den Mund weit offen. Sie griff sich an den Po, um das Sperma zu spüren. Ich zog meine Hose hoch. Noch während wir keuchten, nach Luft schnappten, den Rausch spürten, schlossen sich die Fahrstuhltüren wieder.
“Komm, wir fahren noch eine Runde”, kicherte sie und drückte auf E. Und dann ging sie vor mir auf die Knie. Meinetwegen konnten wir noch die ganze Nacht Aufzug fahren.

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Reife Frauen

Stefanie 02

– Thomas und ihr Bruder –

Damit man die Story besser verstehen und genießen kann, ist es ratsam, zunächst den ersten Teil “Stefanie” zu lesen.

Hand in Hand gingen Stefanie und Thomas zum Auto. Die Mixtur aus ihrem Mösenschleim und aus dem Samen des anderen Kerls bahnte sich langsam ihren Weg an der Innenseite ihres rechten Beins nach unten. “Thomas darf auf keinen Fall etwas merken”, dachte sie bei sich. Am Auto angekommen kramte sie in ihrer Tasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Die Zeit, in der Thomas seine Tasche im Kofferraum verstaute und dann die Fahrertür öffnete, nutzte Stefanie, um ihr Bein mit dem Papiertaschentuch abzuwischen. Das Taschentuch war mit Schleim durchdrängt, als sie es schließlich auf den Boden warf, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Mittlerweile bereute sie es sehr, dass sie kein Höschen angezogen hatte. Denn das Sperma floß immer noch aus ihrer Muschi. Sie würde auf der Fahrt entweder ihren Rock oder den Autositz naß machen. Da ein von Sperma durchdrängter Rock auffälliger gewesen wäre, entschloss sie sich, sich so auf den Sitz zu setzen, dass sie mit ihrem nackten Hintern die Sitzoberfläche berührte. Zum Glück trug sie keinen engen Rock, sondern einen, der eine solche Sitzmöglichkeit erlaubte. Allerdings befürchtete sie, dass Thomas sich etwas wundern würde. Deshalb platzierte sie Ihre Tasche zwischen sich und den Schaltknüppel, so dass Thomas das Ganze nicht sehen konnte. Thomas steckte den Zündschlüssel in das Schloß, startete den Wagen aber nicht, sondern sah zu Stefanie hinüber: “Du hast mich eben im Schwimmbad ganz schön heiß gemacht”, sagte er. “Ach ja, dann laß’ uns mal schnell nach Hause fahren. Da mach ich Dich noch heißer,” antwortete Stefanie und hoffte, dass er nicht versuchen würde, sie jetzt zwischen den Beinen zu berühren. Dann würde alles auffliegen. Auch hoffte Sie, dass man ihre gefüllte Möse nicht riechen würde, weshalb sie ihre Beine fest zusammenpresste. “Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen und es dort richtig von mir gemacht zu bekommen”, sagte Thomas grinsend und startete den Wagen. “Wenn er wüßte, dass ich es gerade erst vor 5 Minuten gemacht bekommen habe, so wie ich es noch nie gemacht bekommen habe…”, dachte Stefanie. Der Gedanke an diesen Fick erregte sie wieder aufs Neue.

Sie fuhren zu Thomas nach Hause. Er meinte, dass seine Eltern gerade nicht da wären, so dass sie ungestört sein könnten. Er parkte das Auto vor dem Haus und stieg aus. Erst dann öffnete auch Stefanie die Wagentür und verließ das Auto. Als sie noch einen Blick auf den Sitz warf, sah sie einen nassen Fleck mit ca. 8 cm Durchmesser. Daran konnte sie jetzt aber nichts mehr ändern. Der Vorteil an der Sache war, dass nun das meiste aus ihrer Scheide rausgelaufen war.

Sie betraten zusammen das Haus. Thomas’ Eltern waren sehr vermögend, was sich an ihrem Haus zeigte. Es war eine Art Villa mit vielen Zimmern. Thomas hatte im ersten Stock zwei Zimmer für sich. Stefanie steuerte direkt auf die Treppe zu, und ging ein paar Schritte vor ihrem Freund die Treppe hinauf. Plötzlich rief Thomas: “Du Luder hast ja gar kein Höschen an!”

Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Er ließ seine Hand unter ihren Rock wanden und griff nach ihrer rechten Pobacke, dann bewegte er die Hand zur Mitte hin und fuhr ihr von hinten Zwischen die Beine. “Oh, Stefi”, raunte er, Du bist ja schon total naß. “Wenn er wüßte..”, dachte Stefanie. Obwohl ihre Möse von dem wilden Fick mit dem Fremden etwas schmerzte, wuchs ihre Erregung wieder. Sie waren immer noch auf der Treppe. Thomas stand hinter ihr eine Treppenstufe tiefer und küsste ihren Nacken während er mit beiden Händen ihre Brüste massierte. “Den BH hast Du auch vergessen”, bemerkte er. Mit der linken Hand massierte er weiter ihre Brüste und die rechte wanderte über ihren Bach bis zu ihrem Rocksaum. Dann glitt er unter ihren Rock den rechten Oberschenkel nach oben, bis er ihre Schamhaare fühlte. Nun griff er ihr mit der ganzen Hand in den Schritt. Stefanie war wieder geil. Jetzt drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte ein. “So naß war Deine Muschi noch nie”, flüsterte er ihr ins Ohr. Thomas küsste nun ihren Nacken und zog ihr dann das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nur noch mit ihrem Rock bekleidet war. Thomas küsste und leckte ihren Rücken entlang. Die rechte Hand hatte er wieder von hinten zwischen ihre Beine geschoben. Mit den Mittelfinger fuhr er ihren nassen Spalt entlang, bevor er mit der Fingerspitze ihren Kitzler massierte. Stefanie stöhnte laut. Langsam ging er in die Knie und küsste ihren Rücken hinunter. Er war schon an ihren Pobacken angelangt, als Stefanie heiß einfiel: “Er will mich lecken” Wenn er mich leckt, wird er auf jeden Fall das Sperma des Anderen riechen.” Stefanie lief die Treppe hinauf bis zum Treppenabsatz.

Thomas war etwas verdutzt und sah ihr nach: “Was ist?”, fragte er. Stefanie kniete sich auf den Treppenabsatz, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Sie streckte aufreizend ihren Hintern Thomas entgegen. “Ich will, dass Du es mir gleich mit deinem tollen Schwanz machst.”, sagte sie. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Er lief die Treppe hinauf und kniete sich hinter sie. Er zog sich seine Shorts runter und befreite seinen stahlharten Penis. Stefanie fand, dass Thomas einen sehr schönen Schwanz hatte. Er war ca. 18 cm lang und recht dick, genau wie Stefanie es eigentlich am liebsten hatte. Besonders seine Eichel war riesig, wenn er einen Harten hatte. Sie liebte es, ihre Zunge über seine Eichel tanzen zu lassen und über seinen Schwanz zu lecken. Jetzt aber wollte sie, dass er ihr sein Ding tief in die Möse schob. Thomas hob ihren Rock an und entblößte damit ihren Hintern und ihre triefend nasse Pussy. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel in ihrer Spalte hoch und runter gleiten, so dass ihr Kitzler eine besondere Stimulierung bekam. “Steck ihn endlich rein”, stöhnte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Stefanie stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war. Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie atmete immer schneller und schob ihren Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Ihre mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Thomas’ Hodensack war von ihrem Schleim schon ganz nass. Die Stöße wurden immer heftiger. So wild hatte er sie bisher noch nie gefickt. “Trotzdem”, dachte Stefanie, “ist es nicht so gut wie vorhin im Schwimmbad.” Sie wußte, dass sich Thomas nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Sie wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb sie sich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen ihre Beine griff, um mit den Zeigefinger ihren Kitzler zu stimulieren.. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam sie. Sie schrie laut auf: “Jaaa….mach’s mir, fick mich!” Thomas stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in ihrer Muschi entlud.

Beide brachen nun völlig erschöpft auf dem Treppenansatz zusammen und atmeten schwer. Sie küssten sich. Plötzlich hörte Stefanie ein Geräusch. “Ist doch jemand im Haus?” fragte sie Thomas beunruhigt. “Keine Angst, es ist bestimmt niemand da.”, antwortete Thomas. “Das Geräusch kam bestimmt von draußen von der Strasse.” Stefanie schaute auf die Uhr, die über dem Treppenabsatz an der Wand hing. “Mist, es ist schon halb sieben, ich muss nach Hause. Ich habe meiner Mutter versprochen, einkaufen zu gehen..” Sie sprang auf, zog sich ihr T-Shirt an und richtete ihren Rock, so gut es ging. Auf den BH verzichtete sie abermals, doch diesmal holte sie ihren Slip aus der Tasche und zog ihn an. Sie wußte, dass Thomas sie beobachtete, weshalb sie sich noch mal weit nach vorne beugte, als sie ihre Tasche vom Boden aufhob, so dass er ihren Hintern und ihr weißes Höschen sehen konnte. “Ich fahr’ Dich schnell nach Hause”, sagte Thomas, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte. “Nein, das brauchst Du nicht. Ich nehme Dein Fahrrad. Es sind ja nur ein paar Meter. Außerdem kann ich dann auch mit dem Fahrrad die Einkäufe erledigen.” Thomas willigte ein, gab ihr den Schlüssel für sein Fahrrad und küsste sie zum Abschied.

Stefanie radelte nach Hause. Sie ließ diesen Sex-Tag noch einmal revuepassieren. Mit dem Mann im Schwimmbad hatte sie den Fick ihres Lebens erlebt. War es diese besondere Situation oder war dieser Kerl wirklich ein besserer Ficker als Thomas. Sie fragte sich, ob es noch eine Steigerung gab. Ihre Neugier war geweckt…

Stefanie fuhr sehr gerne mit Thomas’ Fahrrad. Es war ein recht teures Mountainbike. Besonders gefiel ihr der schmale harte Sattel. Auch jetzt stimulierte der Sattel ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ihre Muschi stand schon wieder in Flammen. Wenn bei ihr das Feuer einmal entfacht war, war es nur noch schwer zu löschen. Sie dachte an den Mann in der Umkleidekabine und an Thomas. Sie hätte jetzt schon wieder gerne Sex gehabt, obwohl ihre Muschi, ob der starken Beanspruchung am heutigen Tag, etwas weh tat.

Als sie nach Hause kam zog sie sich um. Sie zog auch ihren Slip aus, denn dieser war von Sperma und Mösenschleim total durchnäßt. Sie warf ihn in einen Wäschekorb, der in ihrem Zimmer stand. und schlüpfte in einen andern Slip. Diesmal war es ein schwarzer Tanga. Sie zog eine Jeans an und machte sich auf den Weg in den Supermarkt. An der Haustür traf sie ihren Bruder Mark.

“Hallo Schwesterchen. Wo willst Du hin?”, fragte er. “Einkaufen. Du machst es ja nicht”, antwortete sie. “Habe leider keine Zeit”, gab er zurück. “Wie immer”, meinte Stefanie resignierend und schwang sich aufs Fahrrad. Mark war ein Jahr älter als Stefanie. Er war manchmal ein wenig mürrisch. Trotzdem verstanden sich die beiden in der Regel sehr gut. Sie hatte den Eindruck, dass er sie auch sexuell sehr ansprechend fand. Sie merkte es an seinen Blicken. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte sie ,wie er ihr auf die Brüste starrte. Oder wenn sie im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, ihr zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Stefanie machte sich mittlerweile einen Spaß daraus, Mark zu ärgern. Manchmal beugte sie sich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Wenn sie einen Minirock anhatte, spreizte sie wie zufällig ihre Beine etwas, damit er ihr Höschen sehen konnte. Wenn sie nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte sie oft nur einen Slip und BH an. Wenn sie Mark dann auf dem Flur begegnete, wußte sie, dass er sie mit seinen Blicken auszog. Sie genoß das. Sie wußte, wenn ihr Bruder sie begehrenswert fand, würden das auch die anderen Männer tun. Das gab ihr Selbstvertrauen. Marks Verhältnis zu Thomas war ein wenig angespannt. Sie waren im gleichen Jahrgang in der Schule, konnten sich aber noch nie besonders gut leiden. Seit Stefanie mit Thomas zusammen war, ist das Verhältnis noch schlechter geworden. Stefanie vermutete, dass Mark ein wenig eifersüchtig war.

Mark schloss die Wohnungstür hinter sich ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete schaute er sich noch einmal nach allen Seiten um. Die Tür gehörte nicht zu seinem Zimmer, sondern zu Stefanies. Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was der gesucht hatte. Stefanies Höschen. Er nahm es in die Hand. “Das ist ja durch und durch naß,” dachte er bei sich. Mit zitternder Hand führte er es zu seiner Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ Stefanies Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich aufs Bett.

Mark machte das schon seit mehreren Jahren. Wenn seine Schwester nicht da war, holte er sich ihre gebrauchten Slips, roch daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt ihrer Höschen roch oben nach Urin gemischt mit Mösenschleim und weiter unten verbreitete sich der süßliche Duft ihres Anus. Da Stefanie keine Slipeinlagen trug, konnte man auf ihren Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Mark machte das geil. Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor Stefanie es merken konnte.

Dieser Slip war anders als alle anderen, an denen er bisher gerochen hatte. Dieser war naß, aber nicht von Wasser sondern von Körpersäften Mark konnte den Schleim, der den ganzen Schritt des Höschens überzog sehen. Er wußte das der Schleim nicht nur in Stefanies Muschi produziert worden war. Er roch nach Sperma. Eigentlich war Mark etwas angeekelt. Er wußte, dass es das Sperma von Thomas sein musste. “Stefanie hatte bestimmt heute mit ihm rumgebumst, und er hat sie mit seinem Sperma abgefüllt”, dachte er. Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn nun kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dabei stellt er sich vor, dass dieser Thomas seine Schwester fickte, seine Schwester, die er so begehrte und gerne selbst gevögelt hätte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Schamhaare, als er kam.

Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch. “Mist, Stefanie ist schon wieder da”, fluchte er. Damit hatte er verpasst, ihren Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Mark wußte, dass Stefanie morgen ihre Wäsche waschen würde. Das machte sie immer samstags. Mark war sich sicher, dass sie es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen heute nacht, wenn Stefanie schlief, in ihr Zimmer zu schleichen und dann den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant. Alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde sie ihr Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um sich im Bad neben ihrem Zimmer zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, würde sie ihn höchstwahrscheinlich erwischen.

Stefanie war müde. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Es war für sie ein unvergeßlicher Tag gewesen. Sie strich sich über ihr Schamhaar und über ihren Kitzler. Wieder spürte sie ein Kribbeln. Wenn es nach ihrer Muschi gegangen wäre, hätte sie schon wieder Sex haben können. Aber sie war nun zu müde. Sie zog sich ein kurzes Nachthemd an. Auf ein Höschen verzichtete sie. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn die Muschi etwas Luft abbekam. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte legte sie sich ins Bett.

Mark wartete bis 1 Uhr nachts. “Jetzt müßte sie eigentlich schlafen”, dachte er. Er nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur. Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Er öffnete langsam die Tür, schlüpfte hinein und schloß sie wieder. Der Wäschekorb stand rechts neben Stefanies Bett. Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein. Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf Stefanie. Da sie nachts den Rolladen an ihrem Fenster nicht runter machte, und von draußen etwas Licht durch des Fenster in das Zimmer schien, konnte er sie im Halbdunkel erkennen. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt. Ihr kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass ihr Po fast vollständig entblößt war. Mark konnte es nicht fassen: Sie hatte kein Höschen an. Er konnte nicht anders; er musste näher ans Bett ran und seine Schwester betrachten. Da lag sie schlafend und sexy. Gerne hätte er sie geküßt, gestreichelt und geleckt. Aber es war seine Schwester. Er hockte jetzt neben ihrem Bett, so daß er direkt zwischen ihre angewinkelten Beine sehen konnte. Er streckte seinen Kopf immer weiter nach vorne. Ihre Muschi war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, ihre Möse riechen zu können. Sein Penis war in seinen Shorts steinhart geworden. Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Penis. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an Stefanies Po heran. Jetzt berührte er sie schon fast. Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Stefanies Muschi. Er warf nun alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren. Mit zitterndem Zeigefinger berührte er sanft ihre Schamlippen. Dann wartete er ab, ob Stefanie aufwachen würde. Nichts tat sich. Wieder bewegte er seinen Finger über ihre Muschi. Es tat sich nichts. Er wurde mutiger und fing nun an ihre Möse zu streicheln. Langsam fuhr er mit dem Finger zwischen die Schamlippen. Er bewegte die Fingerspitze nach oben und unten und ging vorsichtig immer tiefer. Ihre Muschi war warm und etwas schleimig. Mark zitterte immer mehr. Er war noch nie so erregt gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume – die Möse seiner Schwester. Er war nun an ihrem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Finger glitt nun immer leichter durch ihre kleine Spalte. Denn sie wurde allmählich naß, was Mark noch geiler machte. Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.

Zuerst dachte Stefanie, sie wäre noch in einem erotischen Traum, doch dann war ihr klar, irgendjemand streichelte sie zwischen den Beinen. Es fühlte sich toll an. Trotzdem war sie geschockt. Sie öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch sie tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Mark sein, ihr Bruder. Wenn sie jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre ihr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für Mark, aber auch für sie selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an. Sie beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen. Noch war ja nichts passiert. Natürlich würde sie nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er ihr Bruder. Aber warum sollte sie nicht ein bißchen Spaß haben. Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv ihren Kitzler bearbeiten. Allerdings war ihre momentane Position nicht ganz so ideal. Sie lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Mark musste mit seinem Finger von hinten in ihre – zwischen ihren Beinen eingeklemmte – Pflaume eindringen. Sie beschloss ihre Position zu ändern, so dass Mark leichteren Zugang zu ihrer Möse haben konnte. Sie tat weiter so, als ob sie schlafen würde, drehte sich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus ihrer Spalte verschwunden, was sie bedauerte. Sie achtete darauf, dass ihr Nachthemd nicht über ihr Schamdreieck rutschte. Die Muschi sollte für Mark frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte sie ihr rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag ihre Muschi frei und konnte bearbeitet werden.

Mark fiel fast in Ohnmacht als sich Stefanie plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Muschi und legte sich flach neben das Bett. “Jetzt ist alles vorbei”, dachte er. “Sie hat mich erwischt. Sie wird schreien und mich aus dem Zimmer werfen.” Aber nichts geschah. Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach ihr zu sehen. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihr rechtes Bein angewinkelt Er konnte nun das Schamdreieck und ihre Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er nährte sich ihr wieder langsam und berührte ihre Möse mit einem Finger. Keine Reaktion. Er drang in ihre Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er ihren Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn total geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass Stefanie einen so tiefen Schlaf hatte, dass sie nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Kitzler und mit dem Daumen drang er in ihr Loch ein. Es ging sehr leicht. Er spürte die Wärme in ihrer Scheide und die Feuchtigkeit. Der Geruch ihres Mösenschleims stieg in seine Nase. Er war wie von Sinnen. Er nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er ihren Kitzler, mit dem Mittel- und Zeigefinger der andern Hand drang er in ihre Muschi ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und die Muschi wurde immer feuchter.

Stefanie glaubte schon, dass sie mit ihrem Positionswechsel ihren Bruder vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte sie wieder einen Finger an ihrer Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in ihr Loch ein. Stefanie war erregt. Wieder Musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Irgendwann, das wußte sie, musste sie die Sache stoppen. Er war ihr Bruder und eigentlich waren sie jetzt schon zu weit gegangen. Aber es fühlte sich doch so gut an. Sie beschloss, es noch ein bisschen zu genießen und ihn dann aber zu stoppen, indem sie zwar vorgeben würde, wach zu werden, ihm aber noch Gelegenheit geben würde, den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in ihre Schnecke ein. Es war unglaublich. Ihr Bruder fingerte sie wild und sie war geil. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören würde. “Eine Steigerung gäbe es allerdings noch”, dachte sie, “es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde.” Ob er sie nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. “Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander”, beruhigte sie sich. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Geschlechtsteil hatte.

Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musst einfach ganz nah an dieser Muschi sein. Er musste sie riechen, er musste sie schmecken. Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Seinen eigenen Beine ragten über den Bettrand hinaus. Sein Penis war nun zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Fast wäre er gekommen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Ihre Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft ihrer Möse ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Wieder wartete er ab. Als Stefanie nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief in ihre Muschi ein. Er ließ die Finger kreisen, während er weiter den Kitzler leckte.

Stefanies Atem ging nun schneller. Sie wollte eigentlich laut stöhnen. Doch sie wollte Mark nicht preisgeben, dass sie wach war, zumindest noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er sie fingerte und ihren Kitzler massierte. Doch plötzlich ließ er von ihr ab. Sie befürchtete schon, dass es nun zu Ende sein würde und er ihr Zimmer verlassen würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte sie, dass er sich langsam aufs Bett schob genau zwischen ihre Beine.
“Das gibt es nicht, er will mich lecken! triumphierte Stefanie im Gedanken,. Schon spürte sie seine Zunge auf ihrer Klitoris. Sie hätte schreien können vor Glück. “Ich lass ihn jetzt noch ein bisschen lecken Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein bißchen”, dachte sie. “Mein Bruder ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht wird er mich zum Orgasmus bringen.”, stellte Stefanie fest. Vom eigenen Bruder zum Orgasmus geleckt. Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte sie noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in ihre Möse. Wieder hätte sie schreien können. Sie war über sich selbst überrascht, dass sie die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von sich zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger rein. Das würde sie nicht mehr lange aushalten können.

Marks Vernunft hatte nun völlig ausgesetzt. Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich: “Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken.” Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über sie, links und rechts neben ihrem Körper stütze er sich mit seinen Händen ab. Er wollte sich möglichst nicht mit seinem Gewicht auf sie legen sondern nur mit seinem Schwanz in sie eindringen. Langsam senkte er sein Becken., bis seine Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte.

Stefanie spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Bruder leckte und fingerte sie so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf. Sie hätte ihn ohrfeigen können. Sie riskierte nun ihre Augen ein wenig zu öffnen. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Mark sich aufgesetzt hatte und sich die Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war nur mittelgroß, viel kleiner als Thomas’ Knüppel. Dann beugte er sich über sie und platzierte seine Arme links und rechts von ihrem Oberkörper.
“Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Bruder. Aber ich bin auch so geil…”, dachte sie. Stefanie wußte nicht, was sie tun sollte. Sein Schwanz sah trotz seiner geringen Größe so gut aus und war so verdammt hart. Sie hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte. “Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm”, tröste sie sich. “Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten.” Dann dachte sie daran, dass Mark ihr mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte. “Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken”, dachte sie. Diesen Gefallen , wollte sie ihm noch tun. Das wollte sie ihm noch gewähren. Dann sollte aber Schluss sein.

Mark konnte es nicht fassen. Er war über seine Schwester gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Möse. Einen Stoß nach vorne, und er würde sie ficken. Er würde seine Schwester ficken. Er würde überhaupt zum ersten mal ficken. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und es fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in ihr verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.

Stefanie spürte wie er in sie eindrang es war ein geiles Gefühl, sie wurde von ihrem Bruder gefickt. Das erregte sie nur noch mehr. Sie wollte laut aufstöhnen, tat aber immer noch so, als ob sie schlafen würde. Es musste ein Ende haben. Auf keinen Fall durfte er in ihrer Möse abspritzen. “Noch ein bisschen”, dachte sie, “noch ein paar Stöße.” Wie er so über sie gebeugt war, konnte sie ihrer eigenen Mösensäfte riechen. Sein ganzer Mund musste vom vorherigen Lecken damit benetzt sein. Das geilte sie noch mehr auf.

Mark erhöhte nun den Takt, mit dem er in sie pfählte. Es war das geilste, was er je erlebt hatte. Er würde jetzt bald kommen. Er spürte wie seine Säfte nur darauf warteten, aus seinen Eiern hoch zu steigen. Dass er sie nicht mit seinem Sperma vollsauen konnte, hatte er sich bis jetzt noch nicht überlegt. Er wusste auch nicht, ob sie die Pille nahm. Es war ihm aber momentan alles egal. Er wollte nur ficken. Er sah sie an.
Plötzlich öffnete sie die Augen. ” Sie ist wach!”, dachte er. Es traf ihn wie ein Blitz. Schnell wollte er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen und aus dem Zimmer laufen. Vielleicht hatte sie ihn im Halbdunkel noch nicht erkannt.

Stefanie öffnete die Augen und sah ihn nun direkt an. Was sollte sie tun. Sie war über alle Maßen erregt. Sie wollte das jetzt nicht ohne Orgasmus beenden. Aber er war ihr Bruder. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in ihrer Muschi geil an. Als sie merkte, dass er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen wollte. hielt sie mit den Händen seine Arschbacken fest und flüsterte: “Nicht aufhören! Mach’s mir!”

Nun brachen alle Dämme. Mark warf sich nun mit dem ganzen Körper auf seine Schwester und fickte, sie wie besessen. Stefanie stöhnte laut und spreizte ihre Beine weiter. Sie bewegte ihr Becken im Takt. Mit wilden Stößen hämmerte er in sie hinein und sie kam: “Jaaaaaaaa” Ihr Körper verkrampfte sich und zuckte dann wild. Ihre Muschi kontrahierte, was auch für Mark zu viel war. Er bäumte sich stöhnend auf und spritzte mit wilden Stößen sein Sperma tief in die Muschi seiner Schwester.

Noch bevor Stefanie wieder richtig zu sich gekommen war, war Mark aus ihrem Zimmer verschwunden. Er hatte seinen Schwanz aus ihr raus- und seine Hose wieder hochgezogen und war und dann ,so schnell er konnte, aus dem Zimmer gerannt.

Völlig erschöpft lag Stefanie da. Die Beine Hatte sie noch gespreizt. Ihre Möse war von dem Fick geschwollen und wieder lief ihr Sperma aus der Scheide. Diesmal das Sperma ihres Bruders, den sie eben zum Mann gemacht hatte.

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal

Die völlig überraschende Bitte zweier Te

Was ich immer schon wusste, ging mir heute morgen wieder einmal durch den Kopf: Gut, dass ich damals nicht auf Lehramt studiert habe! Als Lehrer hätte ich wahrscheinlich mehr die hübschen Mädchen angestarrt als Lehrstoff vermittelt. Wäre wahrscheinlich wegen Unzucht mit Abhängigen zwangsversetzt oder ganz aus dem Schuldienst entlassen worden. Heute mit Mitte 30 fühle und denke ich noch immer so: Am liebsten sind mir die unter 20. Aber an die kommt man in meinem Alter nicht mehr ganz so leicht ran. Ich stand an besagten Freitagmorgen also im Gymnasium einer Kleinstadt und hielt ein Referat vor den beiden 13. Klassen, also vor 18- bis 19-jährigen Jungen und Mädchen. Es ging um Ausbildung, ich berichtete im Auftrag eines Sparkassenverbundes über die Möglichkeiten im Finanzdienstleistungssektor. Ein ziemlich trockenes Thema. Aber ich habe meine Erfahrungen und lockerte den Vortrag mit ein paar Witzchen auf. Und bekam am Ende der Stunde Beifall, der offenbar mehr als nur höflich ausfiel. Es war die letzte Stunde für die Gymnasiasten, schnell hat sich der Raum geleert, während ich noch meine Unterlagen zusammenpacke, mein Notebook, die ganze Elektronik. Ich habe dabei gar nicht bemerkt, dass zwei Mädchen offenbar schon eine Weile vor mir stehen, mir zusehen, mich bei meinen Aufräumarbeiten aber nicht unterbrechen wollen. „Ach, ich hab’ Euch gar nicht gesehen. Habt Ihr noch Fragen?“ „Eine ganze Menge sogar“, sagt die Blonde. „Tja, aber ich muss jetzt zurück in mein Büro. Und dort wartet noch Arbeit auf mich.“ „Könnten wir Sie denn nicht noch einmal zu einem Infogespräch treffen?“ fragt das brünette Mädchen, „wir sind nämlich mit einem Referat im Rückstand und wollen das heutige Thema dafür noch aufarbeiten.“ Ich könne ja morgen noch mal für eine Stunde in die Schule kommen, biete ich Ihnen an. „Geht nicht, samstags ist hier alles dicht“, höre ich. „Ja, von mir aus kommt bei mir zu Hause vorbei. Ich wohne allerdings nicht hier, sondern in xxx.“ (Der Nachbarort soll hier aus Diskretionsgründen nicht genannt werden, weil sich diese Geschichte in den entscheidenden Teilen tatsächlich so zugetragen hat). „Ist Ihre Frau denn nicht sauer, wenn Sie Besuch von zwei Teenagern bekommen?“ will die Blonde wissen. „Keine Sorge, ich bin nicht verheiratet.“ Prompt kommt die Anmerkung: „Könnte ja auch eine Freundin sein.“ Ich nehme den beiden alle Sorgen dieserhalb ab und sage: „Ich habe im Moment auch keine feste Freundin.“ Und weil sich die beiden so komisch ansehen, schicke ich hinterher: „Aber schwul bin ich nicht. Ganz im Gegenteil!“ Die beiden lachen mich erleichtert an. „Ach, Entschuldigung, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben: Ich bin Lisa, und das ist meine Freundin Emily.“ Lisa also die Blonde, versuche ich bis morgen zu behalten. Zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin schellt es, es sind die beiden. Ich biete Ihnen einen Kaffee an. Sie nehmen dankend an, der Kaffeeautomat spuckt drei Tassen aus. „Mit viel Milch bitte für uns beide“, höre ich aus dem Wohnzimmer. Wird alles erledigt. Ich lasse mich in den Sessel fallen und sehe die beiden auf der Couch an. Während wir noch ein wenig über die gestrige Veranstaltung in der Schule plaudern, geht mir durch den Kopf: Da waren auch ein paar Mädchen dabei, die schon ziemlich aufgedonnert wirkten. Diese beiden hier sehen eher brav aus, aber durchaus apart dabei. So, wie ich sie, als ich solch junge Mädels noch ab und zu erfolgreich anbaggerte, am liebsten mochte: Ein bisschen schüchtern und möglichst wenig erfahren, so dass man sie beim Sex noch mit vielen Dingen überraschen konnte. Und am Ende ihre Blicke, eine Mischung von besagter Überraschung und Dank für das völlig neue Gefühl – ja, diese Blicke waren und sind es, die mich bis heute mit besonderer Wonne erfüllen. Irgendwann war aber der Zeitpunkt gekommen, dass ich fragte: „Was für Fragen habt ihr denn noch auf der Pfanne?“ Beide sahen einander an. Beide wurden rot. Lisa noch mehr als Emily. Die schubste ihre Freundin an, und die schubste zurück. „Also, bitte, bitte seien Sie uns nicht böse und schmeißen Sie uns nicht raus!“ bat Lisa. „Würden Sie uns bitte versprechen, keinem Menschen auf der Welt
etwas von unserem Anliegen zu erzählen?“ Ich war verblüfft. Ob ich bei der Bewerberauswahl für Ausbildungsplätze etwas manipulieren sollte? „Da macht ihr mich aber neugierig. Also, großes Ehrenwort drauf! Wenn ich helfen kann und es mich nicht in Schwierigkeiten bringt, werde ich es tun. Auch das versprochen.“ Lisa begann: „Dazu müssen wir Ihnen eine kleine Geschichte erzählen. Wie es so ist unter den Jugendlichen in unserem Alter.“ Sie stockte einen Moment, offenbar um zu überlegen, wie sie diese Sc***derung wohl beginnen solle. „Die meisten in unserem Alter sind schon ganz schön versaut. Wenn man denen in der Pause zuhört, dann hört man die abenteuerlichsten Geschichten, einige hüpfen wohl von einem Bett ins andere.“ Na ja, wandte ich ein, so seien inzwischen offenbar die Sitten. Und die Pille mache es eben möglich. Jetzt ließ sich Emily plötzlich hören: „Uns schlackern nur die Ohren, wenn wir das hören. Und wir bekommen richtig Angst.“ Ich stutzte: „Wovor denn?“ Erst mal keine Antwort, nach einer Pause dann Lisa: „Dass wir wie dumme Gänse dastehen, wenn wir mal einen Freund haben.“ Sie sah in mein fragendes Gesicht. Und dann war es raus: „Wir beide haben nämlich noch nie mit einem Jungen geschlafen.“ Ich versuchte sie zu beruhigen: „Dazu ist doch immer noch Zeit. Werft euch bloß nicht an solche Macho-Typen ran! Die protzen doch nur und erzählen untereinander alles haarklein. Dazu seid ihr viel zu schade.“ Zwei leuchtende Augenpaare waren auf mich gerichtet. Lisa sprach nun die entscheidenden Sätze: „Deshalb wollten wir Sie fragen, ob Sie so nett wären, uns ganz realistisch alles zu zeigen, was beim Sex auf uns zukommen kann. Damit nicht mal ein Freund mit uns Schluss macht, nur weil wir uns im Bett blöd anstellen.“ Das musste ich erst mal sacken lassen. Erwartungsvoll sahen mich beide an. Betont langsam fasste ich zusammen: „Wenn ich euch recht verstehe, dann wollt ihr, dass ich für euch beide der erste Mann in eurem Leben bin?“ Beide nickten, erkennbar froh, dass es nun raus war und ich mich nun zu der Bitte äußern musste. Ich gestehe, dass mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter gelaufen war, als mich beide um diesen Liebesdienst baten. Oh ja, das reizte mich ungemein. Wenn die beiden nicht noch so naiv gewesen wären, hätten sie meine körperliche Reaktion längst gesehen; ich schlug schnell ein Bein über das andere. Noch hatte ich ja nicht geantwortet. Jetzt tat ich es. „Okay, ich mach’s.“ Ich sah in vier Augen voller Glück. „Aber wir müssen dazu noch einiges klären. Denn es reicht ja nicht, wenn ich mit euch beiden einmal schlafe. Wenn ich euch das Wichtigste zeigen soll, was ihr von der Erotik kennen solltet, dann müsst ihr schon ein paar Mal zu mir kommen. Jede natürlich allein. Es gibt so vieles kennen zu lernen, körperlich zu lernen, zu erleben, zu genießen. Vieles, woran Ihr wahrscheinlich im Traum noch nicht gedacht habt. Ist Euch das klar?“ Beide nickten und erklärten mir: „Den Wunsch, von einem erfahrenen, sympathischen Mann solchen Unterricht zu bekommen, hatten wir eigentlich schon lange, aber wir haben nie einen gefunden, mit dem wir es hätten machen wollen. Die, die wir aus dem Bekanntenkreis unserer Eltern kennen, konnten wir ja schließlich nicht ansprechen.“ „Mensch, das hätte was gegeben“, sinnierte Lisa, „wenn das rausgekommen wäre. Ob es einer von denen nun gemacht oder abgelehnt hätte. Aber gestern bei Ihrem Vortrag haben wir nebeneinander gesessen und waren sofort einer Meinung: Jetzt nehmen wir unser Herz in beide Hände und fragen den da vorn einfach mal. In der Schule ging das natürlich nicht.“ Emily fügte noch errötend hinzu: „Ein zusätzlicher Grund war, dass Sie so verdammt gut aussehen.“ Ich dankte lächelnd für die Blumen. „Also, ich finde toll, dass ihr den Mut hattet. Und den will ich Euch belohnen. Allerdings habe ich zwei Bedingungen.“ Ein bisschen erschrocken sahen beide für einen Moment aus. Ich entschloss mich, nun ganz deutlich zu reden. Auch um zu testen, ob sie nicht vielleicht doch der Mut verlassen würde, wenn sie von jetzt auf gleich mit knallharten sexuellen Fakten konfrontiert würden. Ich wollte nun schon eine Menge der Dinge beim Namen nennen und erklärte: „Zunächst müsst Ihr wissen, dass ich grundsätzlich kein Kondom benutze. Ich bin gesund und sauber und Ihr ja auch. Es ist für mich und auch für Euch viel schöner, wenn mein Penis ganz in natura bei euch eindringt. Ein solcher Orgasmus ist viel intensiver. Und Ihr wollt doch sicher auch das Gefühl kennen lernen, wenn der Penis das Sperma in Euch hineinspritzt, oder?“ Knallrot wie Tomaten waren sie plötzlich geworden, trauten sich kaum zu nicken, widersprachen aber auch nicht. Und nachdem sie vorher ziemlich locker dagesessen hatten, war es damit vorbei. Lisa drückte plötzlich ihre Knie krampfhaft zusammen. Emily schlug das rechte Bein über das linke. Bei beiden erkannte ich, wie ihre Oberschenkel zuckten. Offensichtlich waren sie von meinen Ankündigungen hochgradig erregt worden. Kein Wunder. Ich fuhr fort: „Daher stellt sich die grundsätzliche Frage: Nehmt Ihr die Pille; und wenn, wie lange schon?“ Beide bestätigten das und erklärten, sie nähmen sie schon zwei Jahre, weil ihre Periode vorher so unregelmäßig gewesen sei. „Und die zweite Bedingung?“ fragte Emily mutig. „Also, ich bin auch nur ein Mann und gebe ganz offen
zu, dass mich diese Bitte von euch schon ziemlich angemacht hat. Mit einer von euch möchte ich den Einführungskurs heute schon beginnen.“ Wobei ich das Wort „Einführungskurs“ bewusst Silbe für Silbe betonte und beide dabei intensiv ansah. „Wer von Euch hätte denn heute Zeit? Falls beide, werden wir losen.“ Von Weglaufen keine Spur, im Gegenteil. Beide beteuerten, heute Nachmittag schon wiederkommen zu können; sie wollten nur noch mal kurz nach Hause. Wahrscheinlich um sich frisch zu machen, schöne Unterwäsche anzuziehen. Denn dass sie so schnell Erfolg haben würden, hatten sie vermutlich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen erwartet. Lisa hatte Mutters Wagen zur Verfügung. Emily könnte sich auch einen in ihrer Familie ausleihen, wenn das Los auf sie fiele, erklärte sie. Diese Situation, in der mich zwei hübsche Teenager praktisch darum baten, jede von ihnen ein paar Tage lang nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, genoss ich. Das wollte ich noch mal aus ihrem Mund hören. Ich stand auf und wurde betont feierlich. „Dann kommt doch mal her!“ forderte ich sie auf. Links um den Tisch herum kam Emily, rechts herum Lisa. „Also, Emily, ich frage dich noch einmal auf Ehre und Gewissen: Möchtest du bei mir unter den Bedingungen, die ich genannt habe, Sex lernen?“ Ihr „Ja“ kam etwas leise, aber doch schnell. Lisa antwortete mit fester Stimme: „Alles, was man als Frau können muss, möchte ich mit dir üben.“ Da hielt sie sich plötzlich die Hand vor den Mund. „Entschuldigung, ich habe gerade „du“ gesagt. „Du musst dich doch nicht entschuldigen. Im Gegenteil: Ich hätte euch schon längst anbieten müssen, dass ihr mich auch duzt. Ich heiße Sven.“ Mit einem Augenzwinkern fügte ich hinzu: „Schließlich haben wir ja demnächst ganz eng miteinander zu tun.“ Mein Vorschlag, da ja beide offenbar spitz darauf waren, bald das erste Erlebnis mit mir zu haben: „Ihr könnt Euch gern von Tag zu Tag abwechseln. Was haltet Ihr davon? Dann muss auch keine von Euch allzu lange auf die ersten Übungsstunden warten.“ Das fanden beide gut. Und ich auch. Eine hübsche Abwechslung würde das für mich sein. Ich schlug vor, gemeinsam noch einen Kaffee zu trinken. „Könnt Ihr mit dem Automaten umgehen?“ fragte ich. Emily und Lisa nickten. „So ein Ding haben wir auch zu Hause.“ Ich war schon geil ohne Ende, sah die beiden vor meinem geistigen Auge bereits nackt daliegen und sehnsüchtig auf mein Sperma warten. Längst hatte ich mich entschlossen, die beiden noch etwas spitzer zu machen, ohne dass ich wissen konnte, wie das Los fiel. Während die beiden munter plaudernd in der Küche verschwunden waren, schrieb ich zwei Lose. Auf einem stand: Du bist die Nummer 1. Das heißt, dass schon in ein paar Stunden dein Wunsch in Erfüllung geht und du zum ersten Mal einen Penis in dir spüren wirst. Ich möchte dich dazu bringen, dass du dabei vor Geilheit laut stöhnst und später meinen Penis auch küsst. Meinst du, dass dir das Spaß machen wird? Auf dem zweiten stand: Du bist die Nummer 2. Denk dran: Vorfreude ist die schönste Freude. Morgen wirst du nackt vor mir liegen und Deine Schenkel weit spreizen, damit ich mein Sperma möglichst tief in dich hineinspritzen kann. Gefällt dir dieser Gedanke an dein erstes Mal? Ich drehte die Zettel zusammen und sagte zu den beiden, als sie mit dem dampfenden Kaffee zurückkamen: „Auf den Zetteln findet ihr den Hinweis, wer die Nummer 1 für heute und wer die Nummer 2 für morgen ist. Was darunter steht, ist eine persönliche Frage von mir. Lest sie gründlich durch! Wenn ihr den Zettel entrollt habt, sagt bitte erst mal nichts, bis ich euch frage. Okay?“ Sie nickten, und ich hielt ihnen die beiden Papierröllchen in meiner Hand hin. Beide griffen gleichzeitig danach, zuckten höflich zurück. Dann nahm Emily eins. Lisa das zweite. Sie rollten sie auf und lasen. Und wie herrlich: Beide wurden wieder puterrot. „Na, wie sieht es aus“, fragte ich nach einem kurzen Moment in die Runde. Wer kommt mich heute Nachmittag besuchen? „Ich“, antwortete Emily. „Und was antwortest du auf die Frage auf dem Zettel?“ wollte ich wissen. „Das wird mir bestimmt Spaß machen“, sagte sie. „Und du, Lisa, mein Sonntagskind – wie lautet deine Antwort?“ – „Wahrscheinlich werde ich heute Nacht kein Auge zumachen und nur daran denken.“ „Dann wären wir ja fürs Erste klar“, stellte ich fest. „Aber wir können den theoretischen Unterricht schon mal kurz mit zwei Äußerlichkeiten beginnen. Frage an euch: Tragt ihr immer Jeans oder auch schon mal ein Kleid oder einen Rock?“ Sie redeten ganz aufgeregt beide gleichzeitig und erklärten, dass sie gern Röcke und auch Kleider trügen, weil sie glaubten, dass sie dafür die richtigen Beine hätten. „Stimmt“, attestierte ich ihnen, „das sieht mein geübtes Auge sogar durch den Jeansstoff. Ich gehöre zu nämlich den Männern, die es viel erotischer finden, einer Frau Kleid oder Rock abzustreifen als ihnen die Jeans auszuziehen.“ Wieder erkannte ich ein wenig Verlegenheit bei beiden, aber längst
nicht mehr so viel wie anfangs bei den ersten anzüglichen Bemerkungen. „Und noch eins“, ermahnte ich sie. „Nichts ist so unerotisch wie eine Strumpfhose. Merkt euch fürs Leben: Bei einer Verabredung zum Sex eher noch eine Jeans als eine Strumpfhose.“ Und nach einer Pause stellte ich fest: „Jetzt ist von mir so weit alles klar, oder habt ihr noch Fragen?“ Das „nein“ kam unisono aus beider Mund. Zum Abschied, wobei einer ja nur für wenige Stunden war, nahm ich Emily und Lisa in den Arm und gab ihnen einen intensiven Kuss. Meine Zunge würden sie in Zukunft noch oft zu spüren bekommen. Und nicht nur in ihrem Mund. So dachte ich beim Abschied. Aber dann kamen mir Bedenken: Das war doch einfach zu schön, um wahr zu sein. Ich als Mittdreißiger sollte wirklich zwei Teens die sexuellen Flötentöne beibringen? Wenn das ernst gemeint ist, dachte ich, dann würde das doch der Himmel auf Erden sein. Dann würden sie bestimmt alles mitmachen bis hin zum Schlucken. Wenn auch nicht gleich beim ersten Mal. Mir schwoll schon wieder der Ständer bei diesem Gedanken. Aber ich überlegte auch: Und wenn das alles nur gespielt war? Vielleicht um eine Wette zu gewinnen und sich nachher lustig zu machen über den alten Kerl, der sich doch tatsächlich einbildete, er könne noch Teenager in die Kiste kriegen? Wenn sie sich so gekonnt verstellt und es in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren hatten, würden sie über den Mann von der Sparkasse Geschichten erzählen. Mir kamen so viele Zweifel – wenn ich ihre Telefonnummern gehabt hätte, wäre ich versucht gewesen anzurufen und zu sagen: Ihr wisst doch wohl, dass das alles nur Spaß war. Wie gesagt: Ich wäre zumindest versucht gewesen meines Rufes wegen. Aber ich kannte ohnehin nur ihre Vornamen. Und den Familiennamen ihrer Lehrerin. Aber die konnte ich schlecht bitten, mir doch die Namen oder Telefonnummern von zwei ihrer Schülerinnen zu geben. Ich musste also alles auf mich zukommen lassen. Und dann am Nachmittag 16 Uhr hatte ich mit Emily vereinbart. 20 Minuten vorher schellte das Telefon. „Sven, entschuldige, ich bin schon etwas früher. Ist das schlimm?“ Wo sie denn sei, wollte ich wissen. „Vor dem Haus im Auto. Bitte, darf ich, ja?“ Natürlich konnte ich eine solche Bitte nicht abschlagen. Da hatte sie sich offenbar vorher meine Telefonnummer rausgesucht, um ihr erstes Mal so schnell wie möglich zu realisieren. Da muss ich ihr und wahrscheinlich auch Lisa den Mund wässrig gemacht haben. Und den Schritt ziemlich feucht. Und da stand sie an der Tür vor mir. Kaum wiederzuerkennen gegen heute morgen. Ein breites Stirnband hielt ihre Haare, sie trug ein seidiges Kleid, gehalten nur mit winzigen Schleifchen an den Schultern. Es offenbarte von oben einen ersten Blick auf ihre Brüste, die keinen BH brauchten. Das Kleid betonte ihre Taille und fiel dann weich und umschmeichelte ihre Beine bis leicht unter die Knie. Sie wirkte größer als vorhin, weil sie halbhohe offene Schuhe trug. „Du siehst ja fantastisch aus!“ stammelte ich entzückt. „Darf ich denn nicht hereinkommen?“ fragte sie lachend. Da merkte ich erst, dass ich einfach nur dagestanden und gestaunt hatte und gar nicht fassen konnte, was für ein Superschuss aus dem eher bieder gekleideten Mädchen von heute morgen geworden war. „Es ehrt mich, dass du es nicht erwarten konntest“, sagte ich zu ihr, und sie widersprach gar nicht, sondern lächelte mich nur an. Da stand also ein Teenager, dem es gar nicht schnell genug gehen konnte, von mir entjungfert zu werden! Ich bückte mich ein wenig und setzte auf den Stoff ihres Kleides einen Kuss dorthin, wo ich ihre Brustwarzen vermutete. Und tatsächlich spürte ich in dem gleichen Moment, wie sie sich aufrichteten. Ungeniert öffnete ich die Schleifchen an ihrer Schulter, das Oberteil rutschte mit meiner freundlichen Hilfe über die Brüste hinab bis zur Taille. Emily strahlte mich an. Sie durfte stolz sein auf ihre Bällchen. Nicht zu groß, nicht zu klein, gut geformt. Ich nahm sie in die Hand, sie genoss es. Zog mich mit ihren Armen an sich heran und küsste mich leidenschaftlich, wobei sie sich an mich drängte, meinen immer härteren werdenden Penis wohl spürend. Ich fasste ihre noch verhüllten Pobacken, begann sie mit einer Hand zu kneten und schob dabei mit der anderen (diese Technik beherrschte ich aus dem Effeff) zentimeterweise den unteren Teil ihres Kleides so hoch, dass ich in den Bund ihres Slips fassen konnte. Ich versenkte meine rechte Hand so, dass mein Mittelfinger in ihre Pospalte eindrang. Meine linke fuhr von hinten am Bund nach vorn und näherte sich schnell ihrem Busch. Emily stöhnte auf. Ich kniete mich vor ihr hin und hatte mit kühnem Schwung ihren Slip in den Händen, schon weit unten auf ihren Füßen. Sie sah zu mir herab, lächelte zustimmend und stieg links, dann rechts aus dem hübschen schwarzen Etwas. Zu meiner Freude ließ sie ihre Schuhe an. Ich freute mich schon auf ihre nackte Figur, hinten leicht erhöht durch die Absätze. Wie gern stoße ich ein Mädchen von hinten, wenn sie, über einen Tisch gebeugt, mit herausgestrecktem Hinterteil dasteht. „Das Kleid geht nur über den Kopf“, raunte sie mir zu. Gesagt,
getan. Ja doch, ein wenig errötete sie, als sie dann nackt vor mir stand. Und dann geschah etwas, womit ich nie und nimmer gerechnet hatte. „Ich möchte dir schon meine Dankbarkeit beweisen“, hauchte sie mir ins Ohr, „und mit dir etwas tun, was ich noch nie getan habe, bevor du mit mir viele Dinge tust, die ich noch nie erlebt habe.“ Bevor ich daraus recht schlau wurde, machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und sah mich zärtlich an. Im Nu hatte sie den Reißverschluss auf und ließ meine Hose rutschen. Sie griff mir in den Slip. „Ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis angefasst“, erklärte sie mir, „und ich hoffe, ich mache es halbwegs gut.“ Sie hob mein gutes Stück aus seinem Gefängnis, zog meinen Slip noch ein Stück runter, kniete sich doch tatsächlich hin und hatte, schneller als ich es fassen konnte, meinen Penis in ihrem Mund. Ich war ja schon geladen ohne Ende, und es hätte nicht mehr lange gedauert, und ich hätte abgespritzt. Aber diesen Schub wollte ich mir und vor allem ihr für den ersten echten Fick aufsparen. So zog ich sie bald zärtlich an ihren Haaren wieder hoch. „Danke, Emily, du bist einfach wunderbar“, lobte ich sie, hob sie hoch und trug sie zu meinem überbreiten Bett. Während ich sie hinlegte, befreite ich sie noch von ihren Schuhen, mich selbst vom Shirt und den Schuhen. „War das wirklich schön?“ wollte sie noch einmal wissen. Ich bestätigte es ihr erneut und erklärte ihr: „Aber weißt du, meinen ersten Liebessaft habe ich lieber für dein erstes Mal aufgespart. Verstehst du, was ich meine?“ Sie nickte. „Aber ich wollte nicht als dummes Lieschen herkommen und mir total alles von dir zeigen lassen.“ Nein, ein dummes Lieschen könnte sie doch gar nicht sein, gab ich lachend zurück. Höchstens ein dummes Emilychen. „Aber das bist du ja wirklich nicht.“ Ich wartete nicht lange. „Du bist lieb“, flüsterte sie mir ins Ohr, als ich begann, sie mit Händen und Zunge zu liebkosen. Schon an ihrem Haaransatz merkte ich, wie sensitiv ihr Körper reagierte. Beim Knabbern an ihren Brustwarzen begann sie sich schon zu bewegen, immer meiner Zunge entgegen, als wolle sie ihre Nippel ficken lassen. Mit meinen Händen war ich schon an ihren Lenden angekommen. Sie stöhnte auf, als ich mein Gesicht nachfolgen ließ. Natürlich ahnte sie, was folgen würde. Sie zog ihre Knie an und ließ sie sich bereitwillig auseinander drücken. Ihre Himmelspforte lachte und glänzte mich an. Nass und erwartungsvoll. Wenn sie bei 180 reif für ihren ersten Orgasmus mit einem Mann war, dann vermutete ich sie schon bei gut 160. Erst strich ich leicht mit meiner Nase über ihre Schamlippen, dann berührte ich diese zärtlich mit meinen Fingern. Ein tiefer Seufzer durchfuhr ihren Körper. Sie spreizte ihre Beine jetzt extrem weit und hob sie hoch. Meine Zunge klopfte nun an ihrem Fötzchen an. Ihr langgezogenes „Jaaaaaaa“ begleitete dies, ein schon lauteres „Ohhhhhh“ meinen ersten Zungenbesuch an ihrem Kitzler. Ich öffnete ihre Schamlippen weit mit den Fingern und hauchte einen ersten Kuss hinein, lauerte neugierig nach oben und sah, wie sich ihre Hände ins Polster des Bettes krallten. Ich ließ meine Zunge so weit hineinfahren, wie es ging. Bis zum Anschlag. Zog sie heraus, schob sie wieder hinein. Und bearbeitete mit meinen Fingern gleichzeitig ihren Kitzler. Sie hob und senkte ihr Becken, sie war erkennbar bald so weit. Und während ich nicht abließ, ihren Kitzler zu erregen, fragte ich: „Willst du es jetzt?“ – „Ja, ja“, stöhnte und schrie sie beinahe. Ich rückte auf, sah ihr in die Augen. „Dann nimm ihn dir!“ Sie griff gierig mit beiden Händen nach meinem Penis, hob wieder ihren Unterleib und führte ihn sich selbst ein. Sie blickte mich glücklich an, umschlang meinen Rücken mit ihren Beinen, um sich beim Gegenstoßen besser abstützen zu können. Sie setzte ihre theoretischen Kenntnisse, die ein junges Mädchen wie sie natürlich längst hat, gekonnt um. Ich drang erst mit meiner Eichel nur ein Stückchen ein, zog sie immer wieder zurück, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich arbeitete mich Stück für Stück vor, weil ich ihr ja nicht wehtun wollte und nicht wusste, wie weit ihre Scheide schon geweitet war. Vom Frauenarzt, vielleicht bei eigenen Fingerspielen. Sie war schön eng, aber nicht zu eng. Ich vermochte meinen Schwanz tatsächlich immer tiefer zu versenken. Ihre Reaktion war mittlerweile ein mittleres Schreien geworden. Um sicher zu gehen, stöhnte ich ihr ins Ohr: „Schön so?“ Ihre Antwort: „Ein Traum!“ Folglich stieß ich nun härter zu und tiefer und tiefer, zog ihn immer wieder fast ganz heraus und schob ihn wieder hinein, bis zum Anschlag. Meine Hoden klatschten gegen ihr Poloch, was sie noch weiter aufgeilte. Als ich mein Tempo bis zum Äußersten steigerte, warf sie ihren Kopf zurück, schrie ein „Jaaa“ heraus. Ich wusste: jetzt ist sie schon im Niemandsland zwischen Erregung und Erlösung. Ich stoppte eine Sekunde und fuhr dann noch zwei-, dreimal stark und tief hinein. Undefinierbare gurgelnde Laute ihrerseits kündigten ihren Orgasmus an. Ich selbst brauchte nichts mehr zu tun, sondern nur noch zu entspannen. Ich fühlte, wie mein Sperma herausschoss. So aufgegeilt, wie ich seit heute Morgen war (gut, dass ich mir nicht zwischendurch Erleichterung verschafft hatte), hatte sich soviel Saft angesammelt, dass ich Emily tatsächlich eine außergewöhnlich schöne erste Nummer hatte bereiten können. „Du bist ein toller Mann“, flüsterte sie mir ins Ohr. In einzelnen Wörtern, denn ihr Atem ging immer
noch auf hoher Frequenz. „Und Du eine tolle Frau“, antwortete ich ihr. „Denk dran: nicht mehr Mädchen.“ Sie lachte, während ich mich zur Seite drehte und sie dabei in den Arm nahm. Ein Teenager, heute morgen noch nicht wissend, wann die erste Stunde des sexuellen Vergnügens denn schlagen würde, brauchte ganz viel Zärtlichkeit. Emily bekam folglich noch eine Menge Schmuseeinheiten. Auf ihren Brüsten, im Nacken, auf dem wunderbar runden Nackten. Als ich mit einem Finger sanft ihr Poloch drückte und zärtlich außen um die Rosette fuhr, stutzte Emily. Aber nur für einen Moment, dann genoss sie es sichtlich. „Du weißt doch, dass ich nur Schönes mit euch mache“, erklärte ich. „Du, das ist wahnsinnig und wahnsinnig schön zu gleich, was du da alles tust“, gab sie lächelnd zurück. Und küsste mich wieder leidenschaftlich. Ich werde jetzt nicht alle Details der folgenden Unterrichtsstunden sc***dern. Nur soviel: Emily lernte schnell, weil sie gern lernte. Ich zeigte ihr die 69er-Stellung: Sie blies, ich leckte, und beim zweitenmal gelang es, uns beiden auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen. Sie ritt leidenschaftlich auf mir. Und weil ich gemerkt hatte, wie sehr sie auf Berührungen ihre Polochs ansprach, ließ ich sie beim Reiten andersherum aufsitzen und drückte dabei mit einem Finger immer fester in die Rosette, was sie zum lautesten Orgasmusschrei der ersten zwei Tage brachte. Und sie hatte Fantasie, wie ich sie bei einem jungen Mädchen gar nicht vermutet hatte. Spaß bereitete ihr ein Rollenspiel, das wir sogar mehrere Male machten. Sie zeigte sich dabei unheimlich erregt, weil sie sicher nicht zu Unrecht der Meinung war, dass so etwas im Arbeitsleben oft vorkommt, nämlich eine Erpressung um eines Arbeitsplatzes wegen. Das ging so: Ich war Ihr Chef, sie die Angestellte, die einen Tag blau gemacht hatte und dabei erwischt worden war. Als Alternative zur fristlosen Kündigung verlangte der Chef Sex. „Wenn Sie nicht wollen, bekommen Sie meine Reitpeitsche auf ihrem nackten Arsch zu spüren. Also was: Peitsche oder Ficken?“ Sie stand verlegen vor mir, noch im Kleid, wieder auf den hübschen halbhohen Schuhen. „Ficken“, lautete die Antwort. „Ich möchte das anders hören, nämlich so: „Chef, ich möchte gern von Ihnen gefickt werden. Und auch alles andere tun, was Sie möchten.“ Emily wiederholte. „Dann kommen Sie her, holen meinen Schwanz raus und blasen ihn mir mal ordentlich!“ Brav folgte sie dieser Aufforderung, kniete sich und blies ihn mir ganz wunderbar. Inzwischen wusste sie ihre Zunge fantastisch einzusetzen, schon am Anfang beim Ablecken der Eichel. Nach einer Weile wieder ich, der Chef. „Gut so! Stehen Sie auf und ziehen sich jetzt nach meinen Anordnungen aus! Erst weg mit dem Slip!“ Sie griff unters Kleid, zog den Slip herunter über die Schuhe und legte ihn auf den Bürostuhl. „Rumdrehen, ich will gleich Ihren geilen Arsch sehen!“ Emily drehte sich und hörte: „Jetzt das Kleid aus!“ Sie packte es unten und zog es sich über den Kopf. Sie wollte sich rumdrehen, da sagte ich: „So stehen bleiben!“ Ich trat an sie heran, nahm ihre hübschen Pobacken in die Hand und knetete sie. „Jetzt die Hände hinter dem Kopf verschränken und langsam rumdrehen!“ Emily tat’s und zeigte mir ihre nicht minder herrliche nackte Vorderseite. „Ein hübscher Anblick, meine Gute. Okay. Drehen Sie sich wieder um und gehen sie zum Schreibtisch. Stopp, jetzt legen Sie sich mit den Händen und dem Oberkörper darüber, stellen Sie Ihre Beine weit auseinander. Noch weiter, ja okay. Und schieben Sie jetzt ihren göttlichen Arsch ein wenig nach hinten heraus!“ Ich war mit Emilys Position zufrieden. „So, meine kleine Blaumacherin. Jetzt möchte ich von Ihnen hören, dass Sie sich freuen würden, von Ihrem Chef gefickt und vollgespritzt zu werden.“ Brav sagte sie ihr Sprüchlein auf. „Und jetzt fühlen Sie mal, ob Ihre Fotze schon nass ist und sagen es mir in einem kompletten Satz!“ Sie führte eine Hand von vorn in ihre Muschi, die natürlich längst triefend nass war. „Meine Fotze ist schon nass“, gab sie kund. „Sagen Sie mir jetzt, dass ich mit dem Ficken beginnen kann.“ Auch das kam wörtlich zurück: „Sie können jetzt mit dem Ficken beginnen.“ Als ich an sie herantrat, packte ich ihre Pobacken, zog sie auseinander und hielt meine Eichel erst an ihre Rosette, was ein wohliges Stöhnen bei Emily hervorrief. Dann schob ich meinen Penis aber in ihr Fötzchen, das ich vorher mit den Fingern ein wenig massiert und gedehnt hatte. Mittlerweile kannte sie diesen von mir geliebten Stehfick und bewegte ihr Gesäß herrlich gegen meine Stöße. Der Lohn war ein gemeinsamer Orgasmus, der sich gewaschen hatte. Und nur wieder den Nachteil hatte, dass einer von uns den Putzlappen nehmen musste, um das nachher aus ihr herauslaufende Sperma wegzuwischen. Lisa hatte geschauspielert Lisa, das war der Eindruck vom Samstagmorgen gewesen, war wohl die kessere von beiden. Wie man sich täuschen kann! Sie stand am Sonntagmorgen zwar pünktlich vor der Tür, in einem hübschen Sommerrock und einem knackigen Top, aber beim ersten Beschmusen eröffnete sie mir, sie habe lange überlegt, ob sie wirklich zu mir kommen wollte. „Ich hatte gestern eine große Klappe, aber dann
hatte ich doch Bedenken.“ Ob sie denn wieder nach Hause wolle, fragte ich sie. „Nein, ich bleibe. Aber könntest Du es ein bisschen dunkler machen?“ Offenbar genierte sie sich. Ich ließ die Rolläden im Wohnzimmer und im Schlafzimmer runter, so dass nur aus der Küche ein wenig Licht einfiel. Ich musste also ganz behutsam vorgehen. Eins war mir klar: Dieses scheue Hühnchen zu vernaschen, würde mir besonderen Spaß bereiten, auch wenn der Anfang mühselig sein würde. Und oft verbergen sich hinter vermeintlichen Eisbergen die reinsten Vulkane. Man muss nur den Weg zu ihnen finden. Ich nahm Lisa in den Arm, ging mit ihr erst einmal zur Couch. Wir setzten uns nebeneinander. Ich streichelte sie am Haaransatz, drehte ihren Kopf zu mir. Wenigstens küssen ließ sie sich problemlos. Als wir uns lösten, zog ich sie zu mir hin, so dass sie mit ihrem Kopf in meinem Schoß lag. Als sie merkte, dass sie leicht an den pulsierenden Stab in meiner Hose stieß, war es zu spät, sich wegzudrehen. Das zu tun, wäre ihr wohl etwas peinlich gewesen. „Sieh mal, Lisa, ich werde mit Dir nur das praktizieren, was schön für Dich ist – auch wenn Du erst denken magst: was soll das? Oder glaubst Du, ich würde Dich belügen? Du hast doch sicher mit Emily gesprochen oder?“ Sie nickte und erklärte: „Aber sie hat nur geschwärmt, es sei wunderschön gewesen. Einzelheiten wollte sie mir nicht erzählen.“ Ich schmunzelte innerlich, denn darum hatte ich meine erste Sex-Schülerin auch gebeten. Alles und jedes sollte für beide immer eine Überraschung sein. Ich beugte mich zu Lisa hinunter, küsste sie erneut und legte Hand an über ihrem Top. Dort, wo nette Kugeln herausstanden, sehr schnell dann auch mit erkennbar aufgerichteten Nippeln. Ich fuhr sanft mit der Hand darüber, beugte mich wieder hinunter und küsste diese durch den Stoff hindurch. Als ich mich aufrichten wollte, spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, mit der sie mich niederdrückte. Das mochte sie also. Ich küsste weiter die Brustwarzen über dem Stoff und fuhr mit meiner rechten Hand auf der anderen Seite unter den Stoff und war schnell an ihren Brüsten, die ich mit meinen Fingernägeln leicht streichelte. „Mhhhhh“, kam die erste Reaktion. „Hände hoch!“ forderte ich sie schmunzelnd auf. Sie stutzte. „Bitte!“ sagte ich nur. Sie hob langsam ihre Arme, und ich griff entschlossen zu. In einem Rutsch flog ihr Top über ihren Kopf auf den Sessel neben uns. Als erste Reaktion schob sie ihre Hände vor die Brüste. Ich sah auf sie herab und machte ein enttäuschtes Gesicht. Sie lächelte und gab den Blick frei. „Du hast ganz wunderbare Brüste, Lisa. Es wird Zeit, dass dir das mal ein Mann sagt.“ Sie hatte noch immer die Füße auf dem Boden, lag ganz schief und verkrampft bei mir. Ich packte ihre Knie, zog sie hoch und sagte nur: „Sonst fällt das Schönste wegen Rückenproblemen aus.“ Sie lächelte. Meine Berührung mit ihren Knien nutzte ich sogleich damit, ihren rechten Oberschenkel zu streicheln. Über Stoff natürlich zunächst. Wobei ich meine Technik wieder einsetzte, dabei Stückchen für Stückchen den Rock hochzuschieben. Als ich die erste Möglichkeit sah, ihr zwischen die Beine zu greifen, tat ich es entschlossen. Innenseite rechter Schenkel, dann zum Slip-Saum und sofort mit den Fingern darunter. Offenbar überrascht von diesem Angriff, kam nur matte Gegenwehr in Form eines „Na, na!“. Eigentlich ziemlich kindisch. Aber ich war längst an ihrem Fötzchen angekommen und stellte fest: Nass war gar kein Ausdruck. Lisa musste geil sein ohne Ende. Wahrscheinlich traute sie sich nur nicht, es zu zeigen. „Nun schäm’ dich doch nicht, mein Schatz!“ sagte ich liebevoll. „Ich finde es wunderbar, wie dein Körper reagiert. Ich glaube, in meinem Slip ist es auch schon reichlich nass. Komm, wir gehen jetzt gemeinsam duschen.“ Ich wartete ihre Reaktion nicht ab, sondern hob sie hoch und stand mit auf. Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre Brüste und führte sie ins Bad. Ich habe eine geräumige Dusche mit zwei Düsen, da war leicht Platz für uns beide. Beim Gehen hatte ich gesehen, wo der Reißverschluss des Rockes zu finden war. Mitsamt dem Knopf darüber öffnete ich ihn und zog ihn runter, ohne Widerstand von Lisa zu erfahren. Jetzt stand sie in ihrem schneeweißen Slip vor mir, unter dem ich den dunklen Busch schimmern sah und einen nassen Fleck. Sie sah mich beinahe erstaunt an, als ich ihr genau so schnell auch den Slip abstreifte. „Und diesen wunderhübschen Körper wolltest Du vor mir verstecken, so ein Quatsch“, sagte ich anerkennend. Um sie von der Tatsache abzulenken, dass sie schon nackt, ich aber noch in voller Montur dastand, frage ich sie: „Willst Du Deine Haare trocken halten?“ Sie nickte. Ich reichte ihr eine hübsche Badekappe, die sie sich aufsetzte. Währenddessen streifte ich meine Jeans ab und danach gleich meinen Slip, so dass mein supersteifer Penis spontan nach oben schnellte. „Komm Lisa, Du hast doch noch nie ein solches Stück berührt. Er tut nur Gutes, glaub’ es mir!“ Sie stand unschlüssig da. Ich ging auf sie zu, nahm ihre rechte Hand und legte meinen Penis hinein. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, so dass ich auch ihre linke Hand nahm und sie an meine Hoden führte. Sie versuchte ganz scheu, die ein wenig zu massieren, und sah mich fragend an. „Schön machst Du das“, gab ich ihr zur Bestätigung. Mein Shirt hatte ich inzwischen auch abgestreift, so dass wir nun auf gleicher Augenhöhe dastanden, wie es so schön heißt: Beide nackt. „Na, geht’s jetzt?“ fragte ich flüsternd in ihr Ohr. „Alles okay“, ab sie zur Antwort. Also ab in die
Duschkabine. „Es wäre lieb, wenn du mir mein gutes Stück einseifen würdest. Da steht die Duschcreme.“ Ich nahm sie und gab sie ihr. Tatsächlich spritzte sie sich ein wenig in die linke Hand, nahm die rechte dazu, um den Schaum zu erzeugen und legte dann beide Hände um meinen Penis. Angesichts ihrer anfänglichen Hemmungen machte sie es prima und vergaß auch meinen Hodensack nicht. Erkennbar stolz sah sie mich an. „Und jetzt bin ich dran“, kündigte ich ihr an. „Bitte lass alles geschehen, ich weiß schon, was guttut!“ Ich fing mit ihren Brüsten an, die ich so lange schäumend behandelte, bis sich ihre Nippel wieder aufrichteten und ein erster Stöhner Lisas zu hören war. Ich fuhr weiter runter bis zu ihrem hübschen kleinen Busch. Dann drehte ich sie um. Schultern, Rücken und dann, weil ich ein umfängliches Vorspiel plante, ihr Po. Aber nicht nur die äußeren Rundungen, was sie erkennbar genoss. Mit einer Hand schob ich eine Pobacke zur Seite, um mit meinen schaumigen Fingern in die Spalte zu kommen. Und besondere Mühe gab ich mir mit ihrer Rosette. Lisa verkrampfte für einen Moment, aber dann spürte sie offenbar einen wohligen Schauer und ließ mich gewähren. An den Schultern drehte ich sie wieder um und führte nun vorn zu Ende, was noch zu tun war: ihr Fötzchen kam dran. Ich griff unter ihr rechtes Knie, zog es etwas hoch und zu mir hin, damit ich zwischen ihren Schenkeln viel Platz zum liebkosenden Waschen von Schamlippen und Klitoris hatte. „Oh Du“! Mehr hörte ich nicht, denn sie krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ja, das gefiel ihr. Zum Abspülen intimster Stellen reichte das Duschwasser von oben ja nicht. Ich nahm eine Handbrause, schob ihre Beine auseinander und hielt sie von unten in ihren Intimbereich. Mein Auf und Ab mit dem Duschkopf, den ich so nebenbei auf starken Strahl gestellt hatte, wirkte massierend und ließ Lisas Körper zum erstenmal ganz stark erschaudern. „Jetzt halt’ doch mal bitte Deine Pobacken weit auseinander“, bat ich und lenkte den Strahl auch dorthin. Zum erstenmal glaubte ich in ihrem Blick körperliches Verlangen zu erkennen. Wir trockneten uns gegenseitig ab, wobei sie sich mit meinem Penis erfreulich viel Mühe gab. Mensch, war sie mutig geworden: Sie beugte sich herunter und küsste ihn etwa in der Mitte leicht und sagte: „Sei gleich schön lieb zu mir!“ An die Eichel hatte sie sich nicht gewagt, aber immerhin. Wie selbstverständlich führte unser gemeinsamer Weg zum übergroßen Doppelbett. Ich dachte daran, wie leidenschaftlich Emily gestern ihren ersten Geschlechtsverkehr genossen hatte. „Dein ganzer Körper hat es verdient, gebührend bewundert zu werden“, sagte ich zu Lisa. „Komm, leg Dich mal erst auf den Bauch!“ Sie gehorchte, legte ihren Kopf auf die verschränkten Arme. Ich hatte das Gefühl, dass der Bann nun endgültig gebrochen war, denn sie hielt in dieser Lage nicht einmal die Schenkel eng geschlossen, sondern öffnete sie leicht. Haaransatz, Schultern, Rücken – das ganze Programm mit Händen und Zunge. Jetzt wollte ich versuchen, den Weg zum Vulkan zu finden. Ich leckte mich bis an den Po-Ansatz. Millimeterweise weiter, ich war schon in ihrer Spalte. Sie tat keinen Mucks, wehrte sich aber auch nicht. Dann drückte ich mit meinen Händen ihre herrlichen Pobacken weit auseinander, so dass ich mit der Zunge die rechte wie die linke Wand erreichte und mir dann ihre Rosette vornahm. „Was machst ..?“ Der Satz brach ab. Dann ein Aufschrei. Sie war von Geilheit gepackt. Ich schleckte ihr Poloch und fingerte, soweit das in dieser Position noch möglich war, schon an ihrer Fotze. Wechselte das Werkzeug, leckte von unten ihr Feuchtgebiet und drückte mit meinem Daumen auf die Rosette, mal stärker, mal weniger stark. Lisas Körper bebte, ich warf sie auf die andere Seite, sie steckte sich eine Faust zwischen die Zähne, um nicht zu laut zu schreien. Ich ließ den Brustkuss aus, sondern vertiefte mich nun zwischen ihren Schenkeln. Massierte ihre Schamlippen, rieb leicht mit den Zähnen an ihrem Kitzler. Steckte meine Zunge in die Fotze. Ihr Körper hob und senkte sich mittlerweile in einem wilden Rhythmus. „Los, jetzt!“ kam ihr stöhnender Befehl. Ich rutschte hoch, nahm ihren Kopf in meine Hände, spürte, dass mein Penis genau vor ihrer Fotze stand und schob ein wenig nach. Es bedurfte keiner Hand, so nass war sie. Ich probierte erst ihren Eingang aus, drückte weiter und weiter. „Komm ganz rein!“ schrie sie. Für ein jungfräuliches Loch bot sie viel Platz für einen solchen Penis wie meinen. Als meine Eier gegen ihre Rosette knallten, hob sie bald ab. Krallte sich wieder in meinem Rücken fest. Wäre ich nicht auch so geil gewesen, hätte ich Schmerz dabei gespürt. Hoch und nieder ging ihr Unterleib. Es dauerte nicht lange, da hielt sie mit einem spitzen Schrei inne. Ich stieß heftig nach, mein Sperma schoss in sie hinein. Ich glaube, kaum weniger als gestern bei Emilys erstem Mal. Natürlich beschmuste ich Lisa danach gründlich, sie genoss es. Und als ich ihren Rücken streichelte und wieder nah an ihren Po geriet, da fragte sie doch tatsächlich: „Soll ich meine Arschbacken für dich auseinander halten?“ Übrigens holte Lisa kräftig auf. Am dritten Tag, ihrem letzten, schellte plötzlich Emily. Beide hatten
sich verabredet, mit mir einen Dreier zu machen. Ich hatte ihnen erzählt, dass ein solcher immer für denjenigen besonders reizvoll ist, der mit zweien vom anderen Geschlecht zusammen ist. Mit zwei Männern wollten sie (noch) nicht. Mich verwöhnten sie nach Strich und Faden. Beide schluckten sogar. Meike kam nur einmal Wie lange das so herrlich mit den beiden gehen würde, konnte ich nicht wissen. Jeden Tag könnte eine von ihnen (und wenn ich Pech hatte, gleich beide) einen netten Jungen kennen lernen. Dann war ich raus. Aber noch funktionierte das mit Emily und Lisa. Mit Emily machte es besonderen Spaß, weil sie spitz darauf war, immer neue Positionen zu praktizieren. Zum Beispiel auf die Fensterbank gestützt (nur mit einem T–Shirt bekleidet) sich hinter der Gardine von hinten vögeln zu lassen. Oder auf der Treppe zwischen Büro und Wohnung Stufe für Stufe sich von hinten einen von mir reinjubeln zu lassen. Sie hatte mindestens so viele Ideen wie ich. Bevor ich noch probierte, sie auf einen Dreier mit einem weiteren Mann neugierig zu machen und sie endlich mal wieder in Überlegungsängste stürzen zu können, kam sie eines Abends mit einem ganz anderen Anliegen. „Du, ich hab’ doch geplaudert, obwohl ich das ja eigentlich nicht wollte“, eröffnete sie mir. „Aber ich konnte kaum anders.“ Es sei an diesem bewussten Abend gewesen, am dritten Tag für Lisas Sex-Unterricht, als sie mir zum Abschied beide so herrlich einen geblasen hatten. „Du weißt doch, wir hatten damals die Handys getauscht und so fotografiert, dass Lisa ihr Blaskonzert mit dir auf ihrem Handy hatte und ich meines auf meinem Handy. „Ja, erinnerte ich mich. Die Fotos hattet ihr mir gezeigt. Mein Penis machte einen guten Eindruck“, grinste ich.“ Emily nickte. „Du sahst geil aus. Eben so, wie du bist.“ „Und worüber hast du jetzt geplaudert?“ wollte ich wissen. „Ach, das war wirklich blöd. Als ich nach Hause kam, war das Auto meiner Eltern weg; die gingen samstags abends eigentlich immer aus. Niemand schien im Haus zu sein. Und ich hatte das Bedürfnis, mich nach unseren schönen Nümmerchen noch einmal unter die Dusche zu stellen. Ich tat es ausgiebig. Als ich in mein Zimmer zurückkam, saß da meine kleine Schwester, grinste und fragte: „Du duschst nach dem Heimkommen? Was hast du denn Schönes gemacht vorhin, Schwesterherz?“ Meike, so heißt meine kleine Schwester, ließ nicht locker. „Du bist ja ganz rot geworden“, sagte sie. „Sei doch ehrlich: Du hast was mit einem Jungen gehabt. Stimmt’s? Wer war’s? Mensch, erzähl’ doch!“ Ich stritt alles ab. „War nur ein bisschen durchgeschwitzt.“ Aber mein Schwesterchen ist ja ein gerissenes Luder. Als ich am nächsten Morgen beim Frühstück saß und mein Vater mich zur Tanke schickte, um die Sonntagszeitung zu holen, da muss das kleine Biest sich mein Handy angesehen und das Foto gefunden haben. Das mit uns beiden. Und schnell hat sie es sich auf den Rechner geladen. Und weißt du, was sie sagte, ich als ich zurückkam? Du, Emily, komm’ mal mit. Ich hab’ das was Interessantes im Computer gefunden. Ich ging ahnungslos mit – da klickte sie, und unser Blas-Foto erschien in voller Größe. Kannst du dir vorstellen, wie sauer ich auf die Kleine war? Ich hab Meike beschimpft, ihr eine Ohrfeige gegeben und sie gekratzt, als sie sich wehrte.“ „Jetzt sag’ mir vor allem mal, wie klein ist die denn?“ wollte ich wissen. „13 Monate jünger als ich, gerade 18 geworden. Mein Vater hat meine Mutter nach meiner Geburt ziemlich schnell wieder geschwängert. “ Ich spielte den Beleidigten: „Und dann hast du mir so ein nettes Mädel bisher vorenthalten! Ist die Kleine etwa noch hübsch? Dann wäre ich dir besonders böse“, gab ich schmunzelnd zurück. „Reichen wir dir denn nicht, Lisa und ich? Du geiler Bock! Offen gesagt: Meike ist die hübscheste von uns dreien, das geb’ ich ehrlich zu. Und Lisa würde das auch nicht bestreiten.“ „Ja gut, dann hat sie das Foto eben gesehen. Mir macht das nichts aus. Dir denn?“ Eigentlich wäre das auch für sie kein Problem, wenn nicht Meike mit ihrem Wissen jetzt auftrumpfen würde. „Der sieht aber verdammt gut aus“, hat sie gesagt. Und nachdem ich ihr notgedrungen erzählt habe, wie das zwischen uns dreien so läuft, besteht sie darauf, dich kennen zu lernen. „Bitte frag ihn, ob er vielleicht noch eine Nachhilfestunde zu vergeben hat!“ Meike sei von dem Foto einfach fasziniert. Wenn du nichts dagegen hättest, würde sie gern mal mitkommen. Ich werde beinahe eifersüchtig, wenn ich daran denke. Denn auf die springst du bestimmt an.“ Ja, ob die denn genau wie du noch nichts in der Praxis gehabt hätte mit einem Jungen, wollte ich wissen. Emily: „Nein, hat sie nicht. Das sind wohl die Gene in unserer Familie. Meine Mutter hat mir erzählt, sie sei bis 24 Jungfrau gewesen.” Also bitte, Meike sei jederzeit willkommen, gab ich Emily auszurichten. Selbst schon ziemlich
neugierig geworden, bestand ich darauf, das aber auch bitte ihrer Schwester so zu sagen. Ich dachte bei mir: Noch so ein süßer Teenager – ich verstünde die Welt nicht mehr. Aber muss man alles Schöne verstehen? Freitag nachmittag rief mich Emily in der Firma an und fragte, ob es beim morgigen Abendtermin bleibe. Ich bestätigte das, und sie erklärte mir: „Du, ich glaube, die Meike will wirklich was von dir. Sie will mich nur als eine Art Personenschutz mitnehmen, damit sie den Abflug machen kann, wenn du ihr wider Erwarten aus der Nähe doch nicht gefallen solltest. Wenn sie bleiben will, wird sie mir ein Zeichen geben, und ich werde mich zu einem angeblichen Treffen mit Freundinnen aufmachen und sie später am Abend abholen. Das hat sie mir abgerungen.” – „Und mich fragt keiner“, stellte ich ernüchtert fest. „Du glaubst wohl, bei mir dürfe jede gleich in die Kiste.“ Nein, ich würde mich natürlich auch irgendwie äußern müssen. Ich war sicher: „Okay, das kriegen wir hin.“ Ich war gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen. Ich gestehe, dass ich schon eine Viertelstunde vor der Zeit hinter der Gardine lauerte, um einen ersten Blick zu erhaschen. Als sie endlich kamen, parkte Emily dummerweise so, dass ich die Beifahrertür nicht sehen konnte. Es schellte, ich drückte auf. Sah von oben Emily und dahinter einen dunklen Kopf die Treppe hochstiefeln. Emily umarmte mich, küsste mich demonstrativ auf den Mund. Meike stand dahinter – zauberhaft. Ein rot-organge-farbenes Shirt, dann ein Stück nackter Bauch, darunter ein kurzes Jeanshöschen, aus dem oben ein Hauch des Slip-Bündchens herauslugte. Beide Hände verschämt in den Taschen. Und dieser Kopf! Wie gesagt, dunkle Haare, grüne Augen, große Ohrreifen. Ein außergewöhnlich schönes und apartes Mädel. Ich hätte sie so ins Bett zerren können und Emily verabschieden. Meike blickte noch immer zu Boden, als ich „hallo“ sagte. So sanft es mir möglich war. Sie sah auf und antwortete ebenfalls mit „hallo“. Ich streckte ihr die Hand hin, sie nahm sie. „Ich freue mich, dich kennen zu lernen“, sagte ich. Und dachte: Ich war selten so ehrlich wie in diesem Moment. Sie antwortete nichts darauf, ging nur Emily hinterher, die sich gleich zum Balkon begeben hatte. Ich steuerte, wie gewohnt, die Küche an und rief: „Kaffee für uns alle?“ Emily bestätigte das für sich. Von Meike hörte ich nichts. Dann hatte sie wohl ihrer Schwester zu verstehen gegeben, was die mir dann mitteilte: „Für Meike etwas Kaltes. Mineralwasser am besten!“ Wir plauderten, wie zu erwarten in dieser kuriosen Situation, ziemlich belangloses Zeug. Ich suchte nach ein paar Minuten einen Grund, den beiden Gelegenheit zu geben, sich abzusprechen. Ob Meike nun bleiben wolle oder nicht. So still, wie ich sie erlebt hatte, machte ich mir ehrlich gesagt keine großen Hoffnungen. „Sorry, ich muss mal eben an den Wagen. Da habe ich noch Wein drin, der wird ja ganz warm!“ schob ich vor und stiefelte runter. Und war gespannt, welche Entscheidung da oben wohl fallen werde. Wieder auf dem Balkon: Emily stand auf: „Ich muss dann jetzt wohl…“ Ich sah Meike an, ihre Augen hielten meinem Blick stand. „Es wäre schön, wenn du bleiben würdest“, sagte ich mit einem ganz bestimmt sehr liebevollen Blick zu ihr. Sie nickte nur, trat einen Schritt auf mich zu und lehnte sich an meine Schulter. Emily erzählte mir später, sie sei tierisch eifersüchtig gewesen und habe auf der ganzen Rückfahrt im Auto vor sich hingeflucht. Verabredet hätten sie, dass sie Meike, wenn sie nichts anderes von ihr höre, gegen 22 Uhr abholen werde. Wenn früher, solle sie sich melden. Wir gingen rein, setzten uns auf die Couch. Jetzt plauderten wir gelöster, das merkte ich sofort. Sie sei in der 12, deshalb habe sie mich bei meinem Vortrag im Gymnasium nicht erlebt, erzählte sie. Bei meiner Frage nach ihren Hobbys schien sie unsicher zu werden. „Kein typisches Teenagerhobby“, schob sie als verbalen Puffer vor. „Du machst mich neugierig.“ Sie interessiere sich am meisten für klassische Musik. „Ehrlich? Ich nämlich auch!“ gab ich zurück. Sie sah mich etwas erstaunt an, überlegte wohl, ob das nur ein taktischer Zug gewesen sein mochte, um sie zu umgarnen. Ich erklärte ihr: „Von Barockmusik über Klassik bis hin zu den Spätromantikern.“ Bei ihr sei es ähnlich. „Nur mit dem modernen Kram, der in den Ohren weh tut, kann ich nichts anfangen.“ – „Und was hörst du am allerliebsten?“ wollte ich wissen. „Die Pathetique.“ Darauf ich: „Meinst du die Sonate von Beethoven oder die Sinfonie von Tschaikowsky?“ Sie, nun ganz erstaunt über mein Detailwissen: „Die Tschaikowsky-Sinfonie.“ Später erzählte sie mir, spätestens seit diesem Moment, als sie spürte, wie wir beide emotional so ähnliche Vorlieben entdeckt hatten, sei sie wie Wachs in meinen Händen gewesen. Ich hatte sie beim Gespräch über die Pathetique in den Arm genommen, sie hatte sich mit dem Kopf in meinen Schoß fallen lassen. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen ersten Kuss. Sie hielt meinen Kopf und ließ mich ihre Zunge spüren. „Weißt du“, sagte sie leise, „so mit 13, 14 habe ich mir, wenn ich zu Hause die Pathetique hörte, immer gewünscht: Bei dieser Musik möchte ich mal mit meinem ersten Mann zusammen sein. Also so richtig zusammen, verstehst du?“ fügte sie hinzu. „Ja, natürlich.“ Ich überlegte einen Moment, ob es jetzt zu früh wäre mit meinem Vorschlag – aber ich fragte einfach. „Soll ich die Pathetique mal auflegen?“ Ihr „Oh ja“ kam mir schon etwas sinnlich vor. Ich hob sie hoch, lehnte sie wieder ans Rückenteil der Couch und ging zu meinem CD-Schrank. Gut sortiert ist halb
gefunden: Da hatte ich die CD. Eine wundervolle Aufnahme des russischen Radio-Sinfonieorchesters. Ich regulierte die Lautstärke. „So okay?“ fragte ich. Von ganz nah kam die Antwort: „Genau richtig.“ Ich drehte mich um, da stand sie. Wieder wie am Anfang mit den Händen in den kleinen Taschen vorn auf ihren Shorts. „Komm bitte her!“ forderte sie mich auf, obwohl ich ihr schon so nah war. Ein halber Schritt, da flogen ihre Arme um meinen Hals. „Ich hatte nie zu träumen gewagt, dass du ein Typ bist, der sich für solch schöne Musik interessiert. Emily hat nie etwas davon erzählt.“ Das sei mit ihr ja auch nie ein Thema gewesen, erklärte ich. Dann grinste sie mich an. „Meine Schwester hat mir erzählt, dass Männer am liebsten Frauen in Kleidern und Röcken mögen, aber ich trage so gern diese Hose. Enttäuscht?“ Ich schüttelte den Kopf: „Wie sollte ich? Diese Sachen stehen dir doch fantastisch.“ Und dann, mein Schicksal möge mir verzeihen, dass ich einen schon oft angewandten und erfolgreichen Spruch auch bei diesem süßen Mädel benutzte. „Weißt, wie mir deine Klamotten noch besser gefallen könnten?“ – „Na, wie denn?“ Darauf ich: „Wenn sie alle da drüben auf dem Stuhl lägen.“ Meike wurde rot, sehr rot sogar. „Dann tu sie doch dahin!“ Ich schwebte auf Wolke sieben, als sie als Bestätigung, dass ich mich nicht verhört hatte, die Arme hob. Ich fasste ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Die Brüste, die mir entgegensprangen, herrlich gerundet, fest, mit zarten Knospen, verzauberten mich. Ich streichelte und küsste sie. Wohlig und in erster Erregung schon zog sie die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich öffnete den Bund ihrer Shorts, wobei sie interessiert zusah. Streifte dies hübsche Stück Stoff hinunter, ging in die Knie, sie stieg mit den Füßen – die Sandälchen hatte sie schon abgestreift – rechts, links heraus. Nur noch ein zarter Slip, weiß wie die Unschuld, trennte mich von der Totalansicht dieser jungen Schönheit. Übrigens ein normaler Slip, in den man auch hinten so zärtlich fassen konnte. Sie wartete förmlich darauf, auch ihn zu verlieren. Als ich mich aufrichtete, stand Meike erwartungsvoll vor mir. Offenbar auch stolz auf ihren Mut vor einem Mann, den sie doch noch keine Stunde kannte. Aber mit dem sie ihre bisher wichtigste Stunde erleben wollte. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie die paar Schritte zum Bett, legte sie vorsichtig darauf. Sie drehte sich zur Seite, sah mir aufmerksam zu. Denn nun war ich an der Reihe. Jeans flogen schnell auf den Boden, dann das Shirt. Dass mein Penis sein Bestmaß längst erreicht hatte, verstand sich von selbst. Ich hob ihn heraus, dückte den Slip auf die Füße und schleuderte ihn weg. Sie streckte die Hand aus, ich trat einen Schritt näher. Sanft streichelte sie meinen Schwanz. „Komm“, flüsterte sie. Ich rollte sie lieb auf den Bauch, schleckte ihren Rücken. Keusch hielt sie zunächst ihre Beine zusammen, ich stieß sie ein wenig auf. Kein Widerstand mehr. Ich versenkte mich in ihre Spalte. Aber nur für einen Moment. Ich ließ von ihr ab, und sie drehte sich von selbst auf den Rücken. Holte meinen Kopf zu sich nach oben, küsste mich leidenschaftlich, während mein Penis schon an ihren Bauch stieß. Ihre Brüste schrien nach Leckerei, meine Zunge brachte Meike schon dazu, den Kopf nach hinten zu werfen, verbunden mit einem langgezogenen „Ohhh“ ja. Was sollte gleich erst mal werden? dachte ich. Mein Mund reiste tiefer und tiefer. Als ich ihre ersten Härchen leckte, öffnete sie ihre Schenkel weit, ja unglaublich weit, streckte sie in die Höhe und wartete auf die erste Berührung meiner Zunge mit ihrer Himmelspforte. Da hatte ich ein Mädel vor mir, in dessen Körper der Sexus erwacht war und nun sein Recht einforderte. Wie herrlich, dass ich das Glück hatte, diesem Ruf der Natur nachkommen zu dürfen! Ich glaube, ich habe noch nie so leidenschaftlich, aber auch liebevoll ein Mädel geleckt wie Meike. Ihr Stöhnen wurde von spitzen Schreien unterbrochen, ihr Atem schien zuweilen still zu stehen. Höchste Zeit, es zu vollenden. Als ich meine Eichel an ihr Tor brachte, da waren ihre Hände schon da und halfen in die richtige Richtung. Ich wollte so vorsichtig sein, aber sie stieß entschlossen zu. Ein spitzes „Ahhh“ verriet bald, dass sie nun zur Frau geworden war. Gefüllt mit einem riesigen Schwall von Liebessaft aus meinem Penis. So wie sie hat mich noch nie eine Partnerin nach einem Fick gedrückt. Es steckte ganz viel Dankbarkeit darin. Wir vögelten später noch eine Weile, aber so ganz schien sie nicht bei der Sache zu sein. Vielleicht die Aufregung des ersten Mals. Musische Menschen sind ja oft besonders sensibel. Allerdings legte Meike sofort großen Wert darauf, meinen Penis auch in den Mund zu nehmen; da wollte sie wohl nicht hinter Emily zurückstehen. „Und wer macht jetzt ein Foto von uns?“ fragte ich zum Spaß, weil ich an Lisa und Emily dachte. „Du, ich will wirklich eins haben“, bestätigte sie ganz ernst. „Wenn Emily kommt, dann muss sie es mit meinem Handy machen.“ Offenbar wollte sie für den Fall der Fälle auch zeigen können, dass sie nicht mehr ganz unbeleckt ist. Was man auch wörtlich verstehen konnte. Und so fand kurz vor zehn noch ein kleines Blaskonzert statt mit der knienden Meike an meinem Instrument. Emily platzte beinahe vor Eifersucht und drohte mir hinter Meikes Rücken scherzhaft mit der Faust.
Beim Abschied gab Meike mir einen Kuss und hauchte mir ein „Danke!“ ins Ohr, das ihre Schwester nicht hören sollte. Meike besuchte mich übrigens nie mehr. Ich fragte Emily mal nach ihr. „Ach, die Meike faselte was von deinem Party-Tick. Der wäre das Wichtigste für sie gewesen, soll ich dir sagen.” – „Du meinst sicher Pathetique“, antwortete ich. Emily darauf: „Ja, so kann der Quatsch auch heißen.“

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Jennys Abenteuer 1

Internetfund, spermalastig

Jenny griff in den Kleiderschrank und durchwühlte das Fach mit ihren Leggings. Dutzende von Exemplaren besaß sie – und entschied sich heute für ein Paar mit Jeansdruck: Taschen, Nähte und Knöpfe – alles war auf den glatten und glänzenden Stoff aufgedruckt.

Sie schlüpfte in das eng anliegende Kleidungsstück und zog die Hose am Bund kräftig hoch. Der Stoff schnitt in ihre Möse ein – denn auf eine Unterhose hatte sie wie immer verzichtet. Das Gefühl erregte sie und sie spürte, wie ein erster Schwall Mösensaft aus ihr herausdrang. Die Leggings wurde von innen heraus immer feuchter – so feucht, dass es unübersehbar sein musste. Mit ihrem Finger massierte sie die Nasse Spalte durch den Stoff – und wurde mit einem weiteren Schwall belohnt.

Jetzt komplettierte sie ihr Outfit. Lang überlegen musste sie nicht: Ein hautenges Top aus schwarzglänzendem Spandex und ein paar hohe Fick-Mich-Stiefel. So verließ sie die Wohnung.

In der kleinen Bäckerei an der Ecke war noch nicht viel los. Nur der Inhaber und sein Mitarbeiter waren anwesend – und beobachteten sie unverhohlen. Jenny spürte, wie ihre Blicke die im Schritt feuchte Leggings fixierten – und bestellte einen Kaffee, den sie in Ruhe trank. „Zahlen kann ich aber nicht“, sagte sie zum Chef – “es sei denn Du nimmst Naturalien.“ Der Chef begriff sofort, kam um die Theke. Jenny kniete sie vor ihn, öffnete mit einem Griff seine Hose und lutschte genüsslich den Schwanz. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Jenny spürte, wie ein satter Schwall Sperma in ihren Mund schoss. Ein zweiter folgte sofort – komplett über ihr schwarz glänzendes Top. Auch der dritte und vierte Spermastoß landeten auf dem Spandex-Teil. Inzwischen hatte Jenny das Sperma in ihrem Mund mit ordentlich Spucke vermengt und ließ es sich genüsslich aus den Mundwinkeln laufen. Lange und klebrige Spermafäden tropften über ihr Gesicht, ihr Kinn und ihren Hals und tränkten ebenfalls das schwarze Top, das nun weniger vom Stretchsatin als vom Sperma glänzte. Der enge Stoff war mittlerweile völlig durchweicht und klebte an Jennys Haut. Sie sah aus, als ob sie gerade an einer Bukkake-Party teilgenommen hätte.

Es war ein Gefühl, das sie erst richtig geil machte. Sie griff sich zwischen die Beine und massierte ihre inzwischen klatschnasse Möse durch den Stoff ihrer Leggings. „Und Du – hast Du keine Lust?“, fragte sie den Mitarbeiter, der die ganze Szene beobachtet hatte und sich unübersehbar an den Schwanz griff. Jenny stand auf, beim Laufen glitschte ihr der durchweichte Glanzstoff noch heftiger an der Möse, nahm den jungen Mann an der Hand, führte ihn zu einem kleinen Tisch und legte sich rücklings drauf: „Wichs mir zwischen die Beine – und alles schön auf die Jeansleggings“, sagte sie. Der Wunsch wurde umgehend erfolgt – und wie der Chef musste auch der Mitarbeiter seit Tagen weder gefickt noch gewichst haben. Ein satter Schwall Sperma flog auf die Leggings, wo ein Reißverschluss und ein Kopf aufgedruckt waren. Weitere Stöße folgten, die in dicken Tropfen ihre spandexbedeckten Beine herunterliefen und schließlich in die Schäfte ihrer Fick-Mich-Stiefel trieften. Währenddessen wichste sich Jenny fleißig weiter, rieb das Sperma durch den nass-klebrigen Leggings-Stoff in ihre Möse und hatte einen so heftigen Orgasmus, dass die hautenge Hose endgültig durchweicht an ihr klebte.

„Ihr wart echt gut“, sagte Jenny, „jetzt muss ich weiter.“ Von oben bis unten vollgespritzt verließ sie den Laden – „ich komm wieder“, rief sie zum Abschied.

Den Weg nach Hause genoss Jenny. Sie lief völlig vollgespritzt in einem Outift, das auch ohne die Spermaverzierungen schon hochgradig nuttig gewirkt hätte, durch die Straßen. Sie spürte, wie sie angestarrt wurde – und wurde dadurch noch geiler. Was ihr jetzt noch fehlte, waren ein paar richtig gute Ficks. Allerdings wollte sie die in einem anderen Outfit genießen.

Sie ging in ihrer Wohnung auf dem direkten Weg zu ihrem Kleiderschrank. Sie entschied sich für eine schwarzglänzende Lacklegging. Sie zog die Hose im Schritt auseinander und spürte, wie sich die Nähte dehnten. Jenny griff zu einer Nagelschere und schnitt drei bis vier Fäden durch, so dass ein winziges kaum sichtbares Loch an strategisch wichtiger Stelle entstand. Jetzt erst zog sie die vollgespritzten Klamotten von ihrem ersten Erlebnis aus und legte sie zur Seite – für eine spätere Aktion konnten die vor Sperma starrenden Teile noch gut zu verwenden sein. Sie schlüpfte in die präparierte Leggings, zog Zentimeter für Zentimeter den glänzenden Stoff über ihre Beine bis hinauf zur Möse und merkte, wie sie dabei immer feuchter wurde. Dazu nahm sie ein knallenges bauchfreies rotes Top aus Satinstretch, massierte kurz ihre Titten und schlüpfte in ihre Highheels. So stöckelte sie zurück auf die Straße und in die U-Bahn.

Es dauerte nicht lange, bis sich drei Jungs zu ihr setzten und sie gierig betrachteten. Sie spürte, wie sie von Blicken aufgezehrt wurde – und griff spontan zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Unter seiner Jogginghose spürte sie einen dicken Schwanz. Sie schob die Hose langsam zur Seite, beugte sich über ihn und fing an zu lutschen. Der Typ war zunächst völlig perplex, fing dann aber sofort an zu stöhnen. Seine Freunde starrten sie an und griffen sich in die Hosen.

„Habt ihr eigentlich schon was vor?“ fragte Jenny, „ich hätte Zeit. Und Lust“ „Er wohnt gleich in der Nähe“, sagte der größte aus der Gruppe und zeigte auf den Typen, dessen Schwanz Jenny gerade gelutscht hatte. An der nächsten U-Bahn-Station stiegen sie aus.

Schon auf der Treppe zur Wohnung spürte Jenny, wie sich gleich mehrere Hände an ihrem Arsch zu schaffen machten. Genau das wollte sie. In der Wohnung ging es sofort los. Drei Paar Hände begrapschten sie überall. An ihren Titten, an ihrem Arsch, an ihrer Möse. Ein Strom von Mösensaft ergoss sich in ihre Leggings. „Macht weiter“, rief sie, „ich will euch alle!“ Die Nippel ihrer Brüste waren steinhart und zeichneten sich unter dem roten Top deutlich sichtbar ab. Und schon konnte sich der erste der drei nicht mehr halten. Ein fetter Schwall Sperma klatschte in ihr Gesicht, lief herunter und verteilte sich gleichmäßig über ihr Top und ihre Leggings. „He – und was ist mit ficken?“ fragte sie.

Sie riss die Beine auseinander und spürte, wie sich einer der drei an ihren Leggings zu schaffen machte. Sofort entdeckte er das kleine Loch, schob zwei Finger herein, spreitzte sie heftig und sofort rissen die Nähte weiter auseinander. Mit beiden Händen packte er den Stoff und riss weiter. Krachend riss der glänzende Stoff weiter auf, so dass ihre Möse offen für alle zur Verfügung stand. Sofort steckte der erste Schwanz in ihrer glitschigen Möse und fickte sie heftig. Jetzt ging es los. Jenny wurde in allen erdenklichen Stellungen gefickt – liegend, im Stehen, sitzend, seitlich auf dem Boden liegend, von hinten – die drei Jungs wechselten sich im Minutentakt ab, und auch ihr erster Samenspender hatte keine Probleme damit, sie weiter zu befriedigen. Sie hatte immer gleichzeitig drei Schwänze in Möse, Hand und Mund und schrie vor Lust.

„Jetzt will ich aber euer Sperma“, sagte sie und setzte sich in einen Sessel. Während sie durch das Loch in der Leggings weiter ihre Möse bearbeitete, schoss schon der erste ab: Ein satter Schwall Sperma traf ihr Kinn und lief über ihr glänzendes Top. Drei weitere folgten, und mit ihren Fingern rieb sie die schleimige Masse in den glatten roten Stoff. Weitere Kaskaden folgten, das Sperma glänzte mit dem Satin ihres Oberteils um die Wette. Jenny griff sich kurz an den Bund, zog das Top etwas nach vorne, zwischen Stoff und Haut zogen sich lange Spermafäden in die Länge. „So liebe ich es“, stöhnte sie leise.

An der Tür klingelte es. Jenny nahm es gar nicht richtig wahr, aber der Gastgeber schlüpfte schnell in seine Jogginghose und ging zur Tür. Dort standen zwölf Typen. „Hey Alex – wollten wir heute nicht Fußball schauen?“ „Hier gibt’s was besseres“ hörte sie den Typen sagen, der offenbar Alex hieß.

Die unerhoffte Verstärkung weckte in Jenny neue Geilheit. Vor den Augen der unbekannten Gäste fing sie an, sich Sperma vom Gesicht über ihre Leggings und die Möse zu reiben. Die Gäste verstanden das sofort, ließen ihre Hosen runter und fingen an, Jenny der Reihe nach zu ficken. „Und jetzt spritzen“, rief sie, „ich will es überall.“ Jenny dreht sich um, streckte den Jungs ihren schwarzen Leggings-Arsch entgegen und spürte, wie gleich ein paar pralle Ladungen auf ihrem Hintern landeten und langsam ihre schwarz bekleideten Beine herunterliefen, sich kurz in den Falten des schwarzen Stoffs verfingen und dann auf ihre High-Heels tropften. Sie dreht sich wieder um und stand jetzt im Spermagewitter. Eine Ladung nach der anderen ging auf sie nieder, verklebte ihre Haare, ihr Gesicht und rann in Strömen über ihr Top. Der rote Glanzstoff war komplett mit Sperma getränkt und klebte an ihrer Haut. Bäche von Sperma rannen über das nackte Stück Bauch zwischen Top und Leggings und stauten sich am Bund der Hose, um dann in breiten Schlieren über den schwarzen Glanzstoff in Richtung Möse zu laufen. Was dort ankam, rieb Jenny mit heftigen Bewegungen ein. Ihr ganzer Körper, ihr Gesicht, ihr Top, ihre Leggings und auch ihre High-Heels waren komplett mit der schleimigen Masse bedeckt.

Jenny ließ sich ermattet in den Sessel fallen. „Besser als Fußball – oder?“, meinte sie. „Aber jetzt bräuchte ich doch einen Satz Ersatzklamotten.“

Jenny atmete tief durch. Die Ficks hatten sie ordentlich geschafft. Sie spürte, wie das Sperma langsam auf ihr eintrocknete – aber in Anbetracht der Mengen, die sich auf sie ergossen hatten, dauerte es eine Weile.

„Ich sollte mal wieder“, sagte sie zu Alex, „aber auch wenn es mich total geil macht: In dem Aufzug kann ich wohl kaum auf die Straße gehen“. Sie blickte an sich herab: Ihr Top und ihre Leggings trieften immer noch vor Sperma. „Mal sehen, ob wir da was finden“, meinte Alex und führte sie in sein Schlafzimmer. Dass sie in Alex Kleiderschrank nichts finden würden, war klar: Er war zwei Köpfe größer als sie, und auch seine kräftige Statur erforderte andere Konfektionsgrößen als ihr zierlich gebauter Körper. „Da hätte ich noch was“, sagte er grinsend und griff in eine Schublade. „Hat eine Freundin von mir letzte Woche hier gelassen.“ Er reichte ihr ein zusammen gerolltes Minikleid. Jenny nahm das Kleid: Ein schlauchartiges lila Strechteil mit durchsichtigen. Netzeinsätzen Sofort fiel ihr der Glanz des glatten Stoffes auf. Er erregte sie. Und was sie noch mehr erregte: Das Kleid war voller eingetrockneter Spermaflecken. Und die konnten nicht nur von einem Mann stammen. „Geiles Teil“, sagte sie, „das nehm ich.“ Sie schlüpfte aus ihrem spermaverklebten Top und ihren durchnässten Leggings und zog sich das lila Glitschkleid über den Kopf.

Das Kleid war ihr mindestens eine Nummer zu klein. Der dehnbare Stoff spannte über ihrem Arsch und ihren Nippeln, die schon wieder steil aufgerichtet waren. Vor allem war es verdammt kurz. So kurz, dass bei jeder Bewegung ihre nasse Möse sichtbar war. „Ach ja – da gehört noch was dazu“, sagte Alex und warf ihr einen Slip zu – ein winziger Nylonstring mit aufgedrucktem Leopardenmuster. Jenny fing ihn auf und bemerkte sofort, dass auch der Slip wohl bei der letzten Spermaparty im Hause Alex zum Einsatz gekommen war: Wie das Kleid war auch er voller Sperma. Sie schlüpfte in das vollgewichste Höschen, zog es ganz nach oben in ihren Schritt und spürte, wie sie immer feuchter wurde. Die Tatsache, dass sie das Kleid und den Slip einer ihr unbekannten Frau trug, die sich von ihr unbekannten Männer hatte vollwichsen lassen, machte sie unwahrscheinlich an. Ihr war klar: Jetzt musste es weiter gehen: Mehr Schwänze, mehr Ficks und vor allem: mehr Sperma.

Mit Alex und seinen Freunden war an diesem Tag nichts mehr los. Sie hatten sich mittlerweile der zweiten Halbzeit des Fußallspiels zugewandt. Männer. „Ich geh dann mal“, sagte sie, „und meine Klamotten lass ich hier – für die nächste Spermaschlampe – vielleicht bin ich’s ja selber.“

Sie lief über die Straße. Das Wissen, in einem spermaverklebten Kleid unterwegs zu sein, erregte sie unwahrscheinlich. Mösensaft ergoss sich in ihren Slip und mit jedem Schritt glitschte es zwischen ihren Beinen. „Hey Jenny“, hörte sie hinter sich rufen. Sie drehte sich um. Ein Kerl in engen Jeans und Lederjacke grinste sie an, „geiles Outfit!“
„Kennen wir uns?“
„Na ja – kennen ist zu viel gesagt, wir haben mal gefickt, auf der Party bei Benno.“
Jenny erinnerte sich dunkel. An diesem Abend war sie völlig betrunken und hatte sich von mindestens acht Kerlen durchficken lassen.
„Ich heiß übrigens Carlos.“
„Ok Carlos. Und was gefällt Dir an meinem Outfit?“
„Na ja – alles eben.“
„Dann hab mal keine Hemmungen!“
„Wie – hier?“
„Wo denn sonst?“
Nur ein paar Meter entfernt war eine Bushaltstelle. Carlos nahm Jenny bei der Hand, zog sie zur Wartebank und griff ihr sofort an die Titten. „Genau so“, stöhnte sie. Carlos massierte ihre Titten heftiger und griff auch gleich unter ihr Kleid und schob seinen Finger über ihren Leopardenslip, der schon völlig durchweicht war. Der frische Mösensaft vermischte sich mit dem eingetrockneten Sperma zu einer glitschigen Masse. Carlos Finger flutschten nur so über den durchweichten Slip. „Und jetzt fick mich – hier und sofort“, hauchte sie in sein Ohr.

Carlos schob den triefenden Slip zur Seite, legte in Rekordtempo seinen Schwanz frei und schob ihn in ihre nasse Möse. Mit heftigen Stößen fickte er sie, während sie sich über die Bank des Wartehäuschens beugte. Jenny schrie vor Lust – „fick mich weiter“, rief sie. Carlos rammelte was das Zeug hielt. „Und jetzt spritzt mich voll“, rief Jenny. Carlos zog den Schwanz aus ihrer Möse, hielt ihn vor ihr Gesicht und ließ es kommen. Satte Spermaschwälle quollen heraus und landeten auf ihrem Gesicht und ihrem Kleid. Das eingetrocknete Sperma vermischte sich mit Carlos frischem Saft – „geil“, rief Jenny, „ich bin eben ein richtige Spermaschlampe.“

„Hey Carlos – Volltreffer!“ hörte Jenny. Sechs Typen näherten sich ihnen. „Respekt“, sagte einer aus der Gruppe. „Geil – Verstärkung“, sagte Jenny. Die Jungs begriffen sofort und lockerten ihre Gürtel. „Wichst mich voll, ich will euer Sperma. Überall“, stöhnte Jenny. Und während sie das sagte, landete schon die erste Ladung in ihren Haaren. Jenny riss ihren Mund weit auf. Ein Spermaschwall nach dem nächsten landete auf ihrer Zunge, die sie geil hin- und herbewegte. Mindestens die gleiche Menge landete auf ihrem Kleid. Jenny spürte, wie der Stretchstoff an ihr klebte. Vor allem durch die durchsichtigen Einsätze sickerte der Saft auf ihre Titten. Ihr Mund war immer noch voller Sperma. Sie gurgelte und drückte den geilen Saft auf ihrer Zunge nach vorne. Zwischen ihren Lippen bildeten sich dicke Blasen aus Sperma und Spucke. Jenny ließ den Unterkiefer nach unten klappen und die ganze Soße quoll heraus – über ihr Kinn und alles auf ihr lila glänzendes Glitschkleid. Sie verrieb den Schleim auf dem Stoff und massierte durch das glänzende Textil ihre Titten. „Ah – das tut gut.“

„Jungs, ihr wart super“, stöhnte Jenny leise. Aus der Ferne hörte sie ein Motorengeräusch. „Aber jetzt kommt mein Bus.“

Jenny ging langsam nach Hause. Das spermatriefende Kleid klebte an ihrem Körper und mit jeden Schritt rutschte der zu kurze Saum über ihren Arsch. Sie spürte, wie immer noch Unmengen an Sperma aus ihrer Möse quollen und ihr die Schenkel herunterrannen. Sie fühlte sich geil. So gefickt und vollgespritzt worden wie an diesem Tag war sie noch nie worden. Sie schaute auf ihre Uhr – gerade mal erst kurz nach neun. Vielleicht hatte der Tag noch mehr zu bieten?

Zu Hause angekommen stieg sie die Treppe zu ihrer Wohnung herauf. Schon im Treppenhaus begegnete sie mehreren Männern, die sie gierig anstarrten. Sie spürte, wie der Anblick einer über und über mit Sperma verzierten Frau anmachte – irritiert wirkten sie allerdings nicht. „Kommst Du gerade von der Bukkake-Party?“, frage sie einer. „Äh – ist hier eine?“ – „Na ja, der Adresse nach schon.“ Jenny hatte einen Verdacht. Ein Hausbewohner zwei Stockwerke über ihr hatte schon mehrfach zu solchen Parties geladen, mehrmals war sie schon dabei gewesen – und immer hatte sie genossen, sich von wildfremden Kerlen der Reihe vollwichsen zu lassen. „Ok“, sagte sie, „ich werde wohl gleich dazu stoßen.“

Der Gedanke, gleich nochmals in den Genuss vieler fetter Schwänze und Unmengen an Sperma zu kommen, machte sie noch geiler. Mit vor Erregung zitternden Händen schloss sie ihre Wohnungstür auf – sie wollte sich kurz frischmachen. Bereits vollgewichst zu einer Bukkake-Party zu kommen, hätte der Sache ja etwas den Reiz genommen.

Aber schnell musste es gehen, denn Jenny konnte es kaum erwarten. Sie ging ins Bad, wischte sie mit einem Handtuch schnell die restliche Wichse aus Gesicht und Haaren, streifte das nassklebrige Kleid und den vollgewichsten Slip ab und ging in ihr Schlafzimmer. Dort lagen noch die Klamotten von heute morgen. Jenny grinste – genau das richtige für einen zweiten Einsatz.

Das Sperma, das der Bäcker und sein Kollege heute morgen auf ihrer Jeansleggings und ihrem Top verteilt hatten, war schon eingetrocknet. Aber alleine schon der Gedanke, in vollgespermte Klamotten zu schlüpfen, machte sie unwahrscheinlich an. Zuerst schlüpfte sie in das hautenge schwarzglänzende Top, das an einigen Stellen etwas hart vom eingetrockneten Sperma war. Durch den dünnen Stoff massierte sie kurz ihre Titten und stöhnte leise auf. Dann stieg sie in die Leggings – sie saßen ihr wie eine zweite Haut. Sie zog sie am Bund hoch, so dass die Naht ihr tief in die Möse einschnitt. Ihr Stöhnen wurde lauter, und ein satter Schwall Mösensaft ergoss sich in den glitschigen Stoff. Mit drei Finger rieb sie ihre Votze durch den Stoff, fingerte an der Naht im Schritt entlang und es gelang ihr, mit ihrem Fingernagel die Naht ein Stück zu lockern. Das könnte ihr nachher noch nützlich sein. Jetzt noch die hohen Nuttenstiefel – ihr Bukkake-Outfit war perfekt.

Bebend vor Geilheit stieg sie die Treppen herauf. Die Tür war offen – und aus der Wohnung hörte sie mehr als eindeutige Geräusche. Sie trat ein. Im Wohnzimmer waren rund 20 Männer, von denen gerade einer eine Frau fickte, die gleichzeitig zwei anderen die Schwänze lutschte und knetete. Jenny beobachtete voller Geilheit die Szene. Die Frau hatte lange braune Haare, in denen schon zahlreiche Spermafäden klebten. Sie trug einen Spitzen-Catsuit, der schon zahlreiche Spermaspuren trug und lange Overknees, die sie weit nach oben streckte, während sie einer der Männer hart rannahm. Jenny räusperte kurz. „Störe ich?“

Erst jetzt bemerkte die Gruppe sie. „Ich glaube kaum“, sagte einer. Schon spürte Jenny von hinten eine Hand, die sich zwischen ihre Beine schob und anfing, ihre Möse durch die mittlerweile klatschnasse Leggings zu befingern. Zwei weitere Hände grabschten nach ihren Titten, und schon spürte sie, wie sich ein harter Schwanz zwischen ihre Beine schob und sich am glitschigen Leggingsstoff rieb. Jenny war atemlos. Es mussten mindestens drei Kerle sein, die sich an ihr zu schaffen machten, und sie hatte noch keinen von ihnen gesehen.

Jenny ließ sich auf das Sofa fallen, spreizte ihre Beine und präsentierte den Schritt ihrer Leggings mit der verführerisch eingerissenen Naht. „Ich bin dabei“, stöhnte sie, „aber es gibt eine Regel: Die Klamotten bleiben an. Ich will, dass nachher mein ganzes nuttiges Outfit vor Sperma trieft.“ „Und wie soll ich Dich dann ficken?“, fragte ein muskulöser Typ, in dem sie ihren Nachbarn erkannte. „Kein Problem“, sagte Jenny, griff sich zwischen die Beine und riss mit einem gezielten Griff ihre Jeansleggings auf. Das Geräusch der aufplatzenden Nähte ließ nochmals einen Schwall der Geilheit durch sie ziehen. „Leggins sind zum Ficken da“, sagte sie – „wozu auch sonst?“

Sekundenbruchteile später hatte sie auch schon den ersten Schwanz in ihrer klatschnassen Möse. Er fickte sie heftig, so dass sie schon ihren ersten Orgasmus bekam. Fast bemerkte sie nicht, dass sich gerade der erste Schwall Sperma über ihre Haare ergoss. Ein zweiter folgte, ein dritter hinterher – ihr Gesicht war klatschnass und klebrig. „He – schon drei Ladungen, und mein Outfit ist noch völlig sauber“, rief Jenny – „so war das nicht geplant. Spritzt mich von oben bis unten voll“. Die Jungs gehorchten. Und während sie weiter von einem Kerl nach dem anderen gefickt wurde, verteilte der Rest der Mannschaft seine Ficksahne über sie. Ihr schwarzes Top bekam die ersten Ladungen ab- mitten auf die Titten, deren Nippel sich unter dem glitschig durchtränkten schwarzen Glanzstoff steil aufstellten. Genüsslich verteilte sie mit beiden Händen die glibbrige Masse auf dem glänzenden Textil, während gleichzeitig ihre Jeansleggings fachgerecht verziert wurden. Auf den Bund, direkt über dem aufgerissenen Fickloch, auf die Beine, auf die Schenkel – Jenny merkte, wie die enge Stoff immer fester an ihr klebte. Dicke Spermatropfen liefen ihre spandexbekleideten Beine herunter, sickerten über den Schaft ihrer scharzen Fickstiefel und trieften langsam in sie herein – „ah – geil“ stöhnte sie. „aber hinten bin ich noch sauber! Das muss sich ändern. Gebt mir euren Saft!“ Sie drehte sich um, wichste mit ihren Fingern ihre klatschnasse Möse und spürte, wie sich einer der anderen über ihr entlud. Vor allem der Leggingsarsch hatte es den Jungs angetan. Jenny spürte, wie eine Spermaladung nach der anderen auf dem glänzenden Stoff landete, auf dem Nähte und Gesäßtaschen aufgedruckt waren. Jetzt war auch Hintern klatschnass vom Sperma. Sie reckte ihren Arsch nach oben, um den nächsten Ficker einzuladen. Und während ein Schwanz nach dem nächsten ihre Votze bearbeitete, hörte sie, wie sich die nächsten zum Zielspritzen verabredeten: Wer trifft genau in ihren tief eingeschnittenen Rückenausschnitt? Nicht jeder Schuss saß, so dass auch das Rückenteil ihres Strechtops bald vor Sperma triefte, ebenso ihre Haare.

Jenny drehte sich wieder auf den Rücken. Sie genoss es, mit ihrem glitschigen Leggingsarsch auf dem Sofa herumzurutschen, das mittlerweile auch voller Spermaladungen war. Ob es wohl noch genügend Ficker und Spritzer gab, um sie weiter zu befriedigen? Die Sorge war unbegründet: Durch die offene Wohnungstür kamen ständig neue Männer – die Party war offenbar gut geplant.

Jenny drehte sich zur Seite – ihre Fick-Kollegin stand mittlerweile auch mitten im Spermaregen. Ihr durchsichtiger Catsuit glänzte voller glibbriger Masse, was Jenny noch geiler machte. „Und jetzt alles in meinen Mund“, rief sie den nächsten Gästen zu. Während weiter ein Schwanz nach dem anderen in ihre Möse drang, füllte sich ihr Mund mit einem halben Dutzend satter Ladungen. Sie drehte sich zur Seite, warf ihrer Kollegin einen wissenden Blick zu und ließ die ganze Masse in deren weit geöffnetes Maul triefen. Die erwies sich als Kennerin, gurgelte, mischte noch jede Menge Spucke hinzu und ließ sich die Masse aus ihren Mundwinkeln strömen. Eine satte Spermakaskade rann über ihr Kinn, ihren Hals und auf den Catsuit, lief in einem Bach bis zur Möse, wo sie die Soße genüsslich einmassierte.

Die beiden Frauen verstanden sich. Abwechselnd ließen sie sich nun in den Mund wichsen und gaben die Sahne in lange Fäden an die Freundin weiter. Zwischendurch landeten immer wieder heftige Ladungen auf den Haaren, Gesichtern und Klamotten der Frauen, die das Spiel sichtlich genossen und das Sperma mit langsamen Bewegungen gezielt dorthin rieben, wo noch etwas sauber geblieben war.

Zwei Stunden ging es so weiter. Und als der letzte Gast ging, hatte Jenny das Gefühl, dass ihre Leggings mittlerweile zwei Kilo wiegen müssten. Sie stand auf – und spürte, wie das Sperma auch in ihren Fick-Mich-Stiefeln zwischen ihren Zehen triefte. Sie stieg die Treppen hinunter und legte sich in ihr Bett – in ihren vollgewichsten Klamotten. Ein geiler Traum war garantiert.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein Mann und meine Mutter

Ich hatte ja schon bei meiner letzten Geschichte angekündigt, dass mein Mann es auch mit meiner Mutter getrieben hat. Ich erzähl mal zunächst aus seiner Sicht.

Ich (Chris) hatte mich mit meiner Frau später am Abend bei meiner Schwiegermutter verabredet. Wir wollten grillen – es war ein schöner warmer Sommertag, jetzt war ich schon früher am nachmittag mit meiner Arbeit fertig geworden, da dachte ich fährst einfach direkt zu Schwiegermutter, vielleicht hilft du ihr ein bisschen.

Ich kam also an und klingelte, es öffnet aber niemand. Komisch dachte ich, aber vielleicht ist sie hinten im Garten und da war sie auch.

Ich staunte nicht schlecht, als ich durch die Gartentür ging, da stand sie gebückt über ihren Blumen und hatte nichts an, welch ein geiler Arsch.

Sie hatte die Tür gehört und drehte sich um, da sah ich ihre riesigen Hängetitten.
Geile Frau, dachte ich auch wenn sie schon 68 ist.

Oh hallo Chris, sagte sie, das ist mir jetzt etwas unangenehm, ich hatte dich noch nicht erwartet. Oh mich stört es absolut nicht, ist doch ein sehr schöner Anblick.

Ja findest du? antwortete sie.

Das war es wirklich, sogar die Fotze war blank rasiert und sie hatte total große Schamlippen. Ich konnte kaum weg sehen.

Dann lass mich mal ne Pause machen sagte sie, trinkst du etwas mit, dann zieh ich mir noch etwas über.

Ja Durst hab ich auch, aber überziehen musst du dir wirklich nichts, rief ich ihr hinterher,als sie ins Haus gingt um Getränke zu holen.

Bange Sekunden………….

Sie kam aber tatsächlich nackt wieder aus dem Haus. Ich setzte mich auf die Terrasse und sie schenkte mir etwas ein.

Dann meinte sie, dass es aber schon etwas ungerecht wäre, sie ganz nackt und ich ganz angezogen.

Oh je, da hatte sie natürlich recht, ich zog mich auch aus und versuchte meinen steifen Schwanz unter dem Tisch zu verstecken….

Aber meine Schwiegermutter hatte es bemerkt – Chris, was ist denn das – ich bin doch dein Schwiegermutter!

Aber auch eine saugeile Frau sagte ich, da ist die Reaktion normal.

Jetzt wo du es schon gemerkt hat, darf ich mal deine Titten fühlen, die hängen ja noch mehr und sind noch größer als Anjas.

Warum nicht Schwiegersohn, ich weiß meine Tochter sieht das ganze auch recht locker.

Stimmt entgegnete ich, ich nahm diese hammergeilen Titten in die Hand.

Dann darf ich aber auch mal anfassen, grinste sie.

Gerne und dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Dabei blieb es aber nicht, auf einmal nahm sie ihn in den Mund.

Meine Güte konnte sie blasen!

Bald konnte ich nicht mehr, dreht sie um und hab sie wild von hinten gefickt und dabei ihren Kitzler mit dem Finger bearbeitet.

Sie kam so etwas von intensiv – da hab ihr eine Riesenladung Sperma in die Fotze gepumpt!

Da standen wir jetzt und ihr fing an dass Sperma aus der Fotze zu tropgfen, als wir merkten, dass Anja schon da war und uns beobachtet hatte.

Wollt ihr wissen wie es weiterging?

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Inzest

Fortsetzung 2 Waldbesuch

Die Tage und Wochen vergingen und es änderte sich nichts. Ich wurde weiter von meinen Eltern benutzt. Ich durfte das Haus nicht mehr verlassen. Nur noch zusammen mit ihnen und dann unter Drohungen das ich nichts sage oder weglaufe. Trotz alledem war es ansonsten wie immer. Nur sie vergingen sich immer öfter an mir.
So geschah es das ich Abends ganz normal ins Bett ging. Ich schlief wie immer ein. Ich muss sagen das ich einen sehr tiefen schlaf habe. Ich wurde wach. Es war dunkel im Zimmer und ich spürte einen Körper an meinem Rücken. Ich fasste nach hinten und konnte den Bauch meines korpulenten Vaters erkennen. Er hielt mich und sagte „schlaf ruhig weiter, sei ganz ruhig und entspann dich. Ich spürte seinen dicken aber nicht so langen Penis , wie er ihn immer wieder durch meine Poritze zog. Diese war schon ganz nass von seinem Lusttropfen. Er hielt inne und fing an seine Eichel leicht gegen meinen feuchten Anus zu drücken. Er drückte rhythmisch immer wieder gegen bis mein Anus sich schmerzfrei öffnete. Seine Eichel drang bei jedem drücken Millimeter für Millimeter weiter ein bis ich merkte das die Eichel mit einem Ruck in meinem Po verschwand.
Ich stöhnte leicht auf, war aber völlig entspannt und versuchte weiter zu schlafen.
Er penetrierte mich sanft aber bestimmt. Ich merkte wie sein kompletter Penis in meinem Po verschwand. Ich sagte „Papa du darfst ruhig doller zustoßen, ich weiss das du das gerne machst“. So fing er an härter zuzustoßen. Er fasste dabei nach vorn und merkte das mein Penis steif war. Er meinte“ wie ich sehe gefällt es dir, dein Schwanz ist ja ganz steif und nass.“ Ich fasste selbst an mein Glied und fing an meine Vorhaut langsam vor und zurück zu ziehen. Um meinem Vater seine Wünsch zu erfüllen fing ich an zu sprechen „ Papa fick mich bitte. Fick mein kleines enges Poloch schön schnell.Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren.“ Bei jedem stoß, bei jedem klatschen meiner Pobacken stöhnte ich einmal auf. Mein Poloch schmatzte und ich muss gestehen das ich anfing es zu genießen. Ich merkte das wenn ich alles tue was sie wollen, das sie lieb zu mir sind. Mein Vater stöhnte derweil immer lauter. Er stieß immer heftiger zu und ich merkte wie es meine Prostata stimulierte. Bei einem weiteren festen Stoß in mein Poloch merkte ich wie mein Po anfing zu kontrahieren. Mein Penis pumpte Sperma heraus und ich stöhnte leicht dabei. Mein Vater bemerkte dies und die besondere Enge und stieß immer schneller und heftiger. Plötzlich grunzte er „ah ich komme.. spann deinen kleinen Arsch schön an.“ Ich tat was er wollte und merkte wie er das Sperma in mich hineinspritzte.
Danach zog er seinen Penis raus, stand auf und sagte „schlaf gleich weiter. Wir beziehen morgen dein Bett neu. Du warst sehr gut zu mir.“ Nun lag ich da mit meinem spermaverschmierten Penis und meinem offenen und vollgespritzten Po. Ich merkte das mein Vater besonders hart zugestoßen hat, mein Poloch tat mir doch leicht weh. Aber ich tat was er sagt und hab sofort weitergeschlafen.
Am Morgen darauf Frühstückten alle zusammen. Mein Vater sah mich zufrieden an und aß sein Brötchen. Meine Mutter schien etwas abwesend zu sein.
Als mein Vater zur Arbeit fuhr war ich mit meiner Mutter allein zu haus.
Sie sagte ich soll bitte mitkommen ihr helfen.
Der Hausputz stand an und da ich nicht mehr raus durfte musste ich zu hause alles tun. Ich fing an alles sauber zu machen als ich merkte das meine Mutter ins Bad kommt. Sie hatte nichts mehr an und sagte „mir gefällt es nicht das du immer nur für deinen Papa da bist. Jetzt wirst du mal etwas für mich tun.“ Sie befahl mir mich auf den Boden zu legen. Als ich dort lag kam sie über mich und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Widerwillig fing ich an ihre Vagina und ihr Poloch mit meiner Zunge zu massieren. Ich leckte kräftig und ich merkte wie es ihr gefiel. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken rhythmisch. Dann drehte sie sich so das wir in der 69 Stellung waren. Sie fing an, an meinem Penis zu lutschen. „MMH das gefällt dir oder, gleich darfst du dein Glied in meine Vagina schieben. Endlich sind wir wieder vereint“ sagte sie. Ich war verwirrt.. Sie schrie „steck mir Finger in die Muschi, los mach schon und finger mich!“ Ich tat was sie will. Plötzlich merkte ich wie es sehr nass wurde. Sie fing an mir ins Gesicht zu pinkeln. Das stöhnen wurde dabei immer lauter. Ich schob sie vor Schreck von mir runter was sie garnicht toll fand. Sie packte mich und sagte „ das war nicht klug.“ Sie zog mich in die Küche und fixierte mich auf dem Küchentisch. Da ich mit dem Bauch auf der Platte Lag konnte ich nicht viel sehen. Sie fing an mir auf meinem Po zu schlagen. Immer fester schlug sie zu und sagte dabei „das hast du nicht anders verdient.“ Ich schrie vor Schmerz aber sie hörte nicht auf. Als sie fertig war sagte sie „du steckst mir jetzt deinen Penis rein. Ich will das du mich jetzt fickst sonst setzt es wieder was“. Sie befreite mich und fing wieder an an meinem schlafen Glied zu lutschen bis es hart war. Als sie aufhörte stellte sie sich an den Küchentisch und sagte „komm jetzt hinten ran, nimm meine Hüfte und steck deinen Penis in meine Muschi.“ Ich tat es und merkte sofort wie nass ihre Muschi war. Ich setzte meinen Penis an, schob mit leichtem druck gegen und merkte wie er sofort in ihre Vagina glitt. Sie stöhnte auf und verlangte, das ich endlich zustoßen soll. Ich fing an und es erregte mich sehr. Es schmatzte und klatschte bei jedem Stoß. Meine Mutter stöhnte und ich war schon kurz vor dem Orgasmus. Ich sagte „Mama ich komme gleich“. „NEIN!“ schrie sie und verlangte nach mehr. In diesem Moment spritzte ich los mit einem leichten stöhnen. Sie drehte sich um, guckte mich sauer an und sagte „verschwinde du Nichtsnutz. Geh in dein Zimmer. Du bekommst heute nichts mehr zu essen. Nichts kannst du.“ Als ich ging schmiss sie noch Schuhe nach mir.
Langsam aber sicher bekam ich das Gefühl das meine Mutter die sadistische Person war. Vielleicht liegt das alles an ihr? Aber mein Vater hat mich ja auch benutzt.
An diesem Tag wurde ich in mein Zimmer geschlossen und auch nicht mehr rausgelassen. Am nächsten Tag kam meine Eltern ins Zimmer und sagten „wir haben mit dir einige Sachen vor. Dazu müssen wir Kleidung kaufen fahren und du musst mitkommen. Du wirst nicht sehen wo wir hinfahren und wenn du irgendwas unternimmst um zu entkommen oder ähnliches werden wir dich finden und erledigen.“ Ich hatte Angst und willigte ein. Als wir im Auto waren wurde mir eine Brille aufgesetzt wodurch ich nichts sehen konnte. Meine Hände wurden unauffällig fixiert.
Die Fahrt dauerte Stunden. Als wir stoppten sah ich ein Einkaufszentrum. Dort gingen wir in Unterwäscheläden. Sie suchten mir viele Höschen, Strapse und später noch Latexkleidung aus. Wir fuhren wieder los. Im Auto unterhielten sich meine Eltern darüber das sie wenig Geld hatten und das ich nun alt genug bin um auch Geld zu verdienen. Als wir zu Hause waren musste ich die Kleidungsstücke anziehen und mein Vater fotografierte mich. Er hatte vor mich im Internet zu inserieren. Er wollte das ich für sie anschaffen gehe. Aus Angst davor und auch vor meiner gewalttätigen Mutter wollte ich meinen Vater auf meine Seite ziehen. Dadurch, das alle Hauseingänge und Fenster verriegelt waren hatte ich keine Chance auf Flucht. Aber ich konnte nachts auf die Toilette. Um meinen Vater auf meine Seite zu ziehen stand ich nachts auf und ging zu ihrem Schlafzimmer. Es war nicht verschlossen und ich hörte meine Mutter wie immer schnarchen. Sie hat einen sehr tiefen schlaf was meinem Plan zu gute kam. Ich zog mich aus und verteilte mit meinem Finger Gleitmittel an meinem Poloch. Dann stieg ich in das große Bett auf der Seite wo mein Vater schläft. Ich kroch unter seine Decke. Er lag auf dem Rücken ohne etwas an. Ich legte mich zwischen seine Beine und fing an sein Glied zu küssen und dann in den Mund zu nehmen. Ich lutschte ein wenig daran herum und wichste dann langsam. Als er wach wurde brabbelte er und merkte schnell, das ich es bin. Er sagte nichts und drückte meinen Kopf zurück auf seinen Penis. Ich lutschte und flüsterte „Papa du brauchst nichts zu machen. Ich mache jetzt alles. Ich bin ein guter Junge.“ Ich lutschte also intensiv sein Glied. Ich schmeckte wie sein Lusttropfen immer wieder aus der Eichel kam. Dann krabbelte ich vor sodass mein Po über seinem Glied war und ich fing an ihn an mein Poloch zu dirigieren. Dadurch, das ich nicht gedehnt war hatte ich Schwierigkeiten den breiten Penis in mein Loch zu bekommen. Durch die Aufregung war ich zusätzlich noch verkrampft. Um keine Zeit zu verlieren nahm ich ein wenig Schmerz in kauf und drückte den Penis durch mein Körpergewicht immer weiter in mein Anus. Als die Eichel meinen Schließmuskel passierte ging es ganz schnell. Ich hatte den ganzen Penis in mir aufgenommen. Nun fing ich an über mein Vater gebeugt den Penis mit meinem Poloch zu massieren. Rhythmisch bewegte ich mich vor und zurück wodurch das Glied immer wieder raus und rein ging. Als ich merkte das ich geweitet bin beschleunigte ich das Tempo um fertig zu werden. Mein Vater hielt dabei meine Pobacken in seinen Händen und zog sie dabei auseinander. Immer doller ruckte ich zurück wodurch der Penis enorm in mein Loch stieß. Ich hörte sein leises stöhnen das immer doller zu einem Grunzen wurde. Dann merkte ich wie seine Hände meine Pobacken stark anpackten wodurch ich merkte das er gekommen war. Er stieß noch 3 mal zu und schob mich von sich runter. Mein Po tat wieder etwas weh aber es war schließlich für eine Sache gut. Meine Vater flüsterte leise „mach ihn sauber“ . Ich drehte mich um, mein Vater schien zu merken das ich nach Tüchern suche und sagte „mit deinem Mund“. Ich erschrak vor ekel aber wusste das ich es nicht versauen darf. Sonst wäre alles umsonst gewesen. Also nahm ich ihn wieder in dem Mund und lutschte alles ab. Mein Vater schaute zufrieden und schlief wieder ein. Ich ging in die Dusche und wusch mich sauber.
In den folgenden Tagen wurde es ruhig. Ich durfte wieder fernsehen aber merkte auch das mein Vater oft im Keller war.
2 Wochen später rief er ich solle nackt in den Keller kommen. Ich sollte in den Heizungsraum der immer abgeschlossen war. Ich hörte viele Stimmen.
In Angst ging ich runter in den Raum. Dort stand mein Vater mit einem Kasten der selbst gebaut schien. Ich musste hin und er öffnete dieses ding. Es war wie ein kleiner Käfig. Es ging nach oben auf wo ich einstieg. Ich musste in der Hündchenstellung platznehmen, dann wurde ich an Armen und Beinen fixiert. An den beiden Enden dieses Kastens waren Schiebetüren samt Mechanismus. Nun verstand ich. Ich sah Münzeinwürfe. Mein Vater hatte einen Automaten gebaut. Je nachdem konnten sich Personen an mir vergehen indem sie entweder vorn Geld einwarfen oder hinten. Dann konnten sie entweder meinen Po oder meinen Mund ficken. Das ganze war Zeit geregelt so das die Türen nach ca 2 Minuten wieder zugingen. Mir wurden die Augen verbunden. Ich war enttäuscht von meinem Vater. Die Einstiegsluke wurde geschlossen und schon hörte ich die Stimmen ganz nah. Kaum eine halbe Minute später hörte ich wie sich beide Türen öffneten. Hinten rammte mir jemand einen Penis in den Po und vorn einen Schwanz in den Mund. Es tat sehr weh. Vorne wie hinten stießen die Männer hart zu um schnell zum Orgasmus zu kommen. Ich winselte vor Schmerz. Dann gingen die Türen zu. Die Männer zogen ruckartig ihre Glieder aus meinen Löchern. Kurze Zeit später ging es von vorne los. Wieder wurden mir Schwänze in die Löcher gerammt. Diesmal kamen beide Männer auch in der Zeit. Ich habe nicht mitgezählt aber es ging wohl 20 mal so. Dann wurde es ruhig und ich wurde rausgelassen. Meine Po war voll mit Sperma vieler Männer. Mein Gesicht war auch Spermaverschmiert.
Mein Vater, von dem ich dachte ich hätte ihn erfolgreich auf meine Seite gebracht war ich enttäuscht. Meine Eltern kamen zu mir und sagten „so nun weißt du was du machen wirst. Du bist nun unsere kleine Hure. Wie ich sehe hat ja alles gut geklappt“.
Als ich gehen wollte hielten sie mich zurück und sagten „wir sind geil… nun wirst du es uns noch besorgen.“ Mein Vater holte wieder seinen Schwanz raus und ließ ihn sich von meiner Mutter lutschen. Gleichzeitig faste mir meine Mutter an mein Glied und mein Vater fingerte in meinem Spermagefüllten Poloch. Immer wenn er mit seinen Fingern eindrang und wieder rausging lief Sperma raus und an meinem Bein runter. Als meine Mutter mit dem blasen aufhörte sagte sie „heute will ich von unserem Sohn gefickt werden. Du kannst ihn gern von hinten nehmen.“ Meine Mutter ging mit mir und meinem Vater nach oben und sie legte sich mit gespreizten Beinen ins Bett. Zwischen ihren Schamlippen sah ich ihren Schleim. „Komm her und Steck mir deinen Schwanz rein mein Schatz“ sagte sie zu mir und zog mich ran. Ich hatte keine andere Möglichkeit und drang in ihre Vagina ein. Es war ein atemberaubendes Gefühl. So warm und weich. Ich fing an mich zu bewegen und sie fing gleich an lauter zu atmen. Sie nahm dabei den Penis meines Vaters und fing an ihn nebenbei zu lutschen. Es erregte mich sehr meine Mutter so vor mir zu sehen und sie zu spüren das ich nach wenigen Minuten zum Orgasmus kam. Ich spritzte meiner Mutter in die Muschi und zog den Penis raus. „halt!“ rief mein Vater. „Du weißt das Mama Analsex nicht mag. Also entspann dich noch einmal auf dem Bett, ich werd dir jetzt auch noch in dein kleines Arschloch ficken.“
Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett und schob mir seinen feuchten Penis in mein Poloch. Er drang so weit ein wie es ging. Ich fühlte es sogar in meinem Bauch. Er fing schnell an loszustoßen. Durch das viele Sperma war mein Poloch sehr feucht und es rutschte ganz einfach hin und her. Er zog seinen Penis immer wieder ganz raus um mit seiner Eichel neu einzudringen.

Durch die harte Penetration zuvor war mein Po so gedehnt das ich entspannen konnte und nichts mehr spürte.
Ich seuselt meinem Vater zu „bitte Papa, fick mich.. mmhh ja.. mmhzz bitte fick mir in mein kleines Poloch..steck mir deinen Schwanz schön tief rein..“ Bei jedem Stoß stöhnte ich um ihn richtig heiß zu machen. Und es funktionierte.
Als er mich hart penetrierte sagte er „wenn ich los sage kommst du zu mir nach vorn“. Er stieß weiter zu und rief auf einmal. Er zog seinen Penis aus meinem Po, zog mich nach vorne und steckte mir seinen Penis in meinem Mund wo er direkt kam. Es kam so tief in meinen Hals gespritzt das ich es direkt runter schluckte. Meine Eltern schauten zufrieden und legten mir 20€ hin. „Das hast du dir heute verdient“ sagte meine Mutter.
„Du wirst die Möglichkeit bekommen viel Geld zu verdienen. Wir, deine Eltern werden alles für dich in die Wege leiten und bekommen auch etwas. Und du bekommst den Rest. Das kannst du für später alles ansparen.“
Ich hörte aufmerksam zu was sie sagten und nickte alles ab.
Ich dachte mir, wenn ich für andere arbeiten soll dann müssen sie mich auch mal allein lassen.
In meinem Kopf kamen Fluchtfantasien auf.

So geschah es das einige Tage später meine Eltern zu mir kamen und mir sagten, das ein Kunde kommt. Sie sagten mir sogar was der jenige gerne hätte. So sollte ich mich auf Analsex vorbereiten, ausserdem wollte der Mann mich Fingern und ich sollte ihn oral befriedigen. Ich sollte mir Strapse mit Halter, einen Tanga, Minirock und ein Jäckchen überziehen.
Ich tat es und der Termin stand. Es klingelte und meine Eltern sagten ich solle zu ihm ins Auto steigen und verschwanden. Ich stieg in das Auto und der Mann fuhr mit mir an einen Feldweg. Er holte seinen Penis raus und sagte er will meine Arschfotze sehen. Ich stand auf und streckte ihm meinen Po entgegen. Er zog meinen Rock hoch,den Tanga zur Seite, lutschte an 2 seiner Finger und steckte sie mir mit einem mal in den Po. Ich stöhnte auf und er wichste seinen Schwanz. Er zog mich auf sich rüber. Der Penis war feucht von seinem Lusttropfen und er setzte ihn an meinem Poloch an.
Aber noch bevor er ihn reinstecken konnte schlug ich ihm so hart ich konnte ins Gesicht, öffnete die Tür und rannte davon. Ich rannte in den Wald. Ich schaute nicht nach hinten. Ich rannte einfach so schnell ich konnte. Irgendwann schaute ich mich um und konnte niemanden sehen. Ich wurde langsamer und schaute wo ich hin kann. Ich wusste, das in der Nähe eine Schnellstraße ist. Also ging ich in diese Richtung.
Nach einiger Zeit erreichte ich die Straße und es hielt direkt ein großer LKW.
Es lag wohl an meiner Kleidung, der Fahrer fragte „na wo willst du denn hin Süßer?“ Ich antwortete das ich irgendwo hin muss, nur weg von hier. Der Fahrer sagte „ich nehme dich mit wenn du mir meine Wünsche erfüllst“. Ich wusste sofort worauf er anspielt, willigte aber ein um weg zu kommen.
Ich stieg ein und der Fahrer fuhr los. Er hielt auf einem Rastplatz. Es wurde schon dunkel und ich sah nicht sehr viel. Ich wusste was ich zutun habe. Ich rutschte zu ihm rüber und öffnete seine Jeans. Darunter war ein Schlüpfer. Ich zog ihn runter und der Penis kam zum Vorschein. Er war schon leicht steif, relativ kurz, dick und unrasiert. Ich ging mit meinem Kopf in die Richtung als ich schon den Geruch seines Schwanzes in der Nase hatte. Er hatte sich wohl eine weile nicht gewaschen aber da musste ich durch. Ich nahm ihn in die Hand und rubbelte daran. Dabei nahm ich die Eichel in den Mund und lutschte sie. Der Geschmack war alles andere als gut aber ich ließ es mir nicht anmerken und blies seinen Schwanz so gut ich konnte. Dabei fing der Fahrer an mit seinen groben Händen meine Pobacken zu kneten. Er schien mit seinen Fingern nach meinem Poloch zu suchen. Ich hoffte das es mit dem Blasen getan sei. Kurz bevor er kam unterbrach er mich und sagte „ mein Schwanz braucht jetzt ein warmes enges Loch.“ Ich verstand, machte mit meinen Fingern ein bisschen Spucke an mein Poloch und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Langsam glitt der dicke Penis in mein Anus. Als ich richtig draufsaß nahm er meine Hüften und sagte „beweg dich, du musst mich abreiten“. Ich stütze mich auf dem Sitz ab und ließ mein Po auf und ab gleiten. Er stöhnte und manchmal pupste die eingedrückte Luft aus meinem Poloch. Nun hörte er auf, guckte und sagte „komm wir gehen raus, dort ist niemand mehr.“ So stiegen wir aus. Ich stützte mich an seinen LKW, streckte den Po raus und er drang wieder ein. Es war ein sehr schönes Gefühl in diesem Augenblick weil ich frei schien. Er fickte mich immer härter und ich genoss das Gefühl. In meiner Erregung stöhnte ich und rief stoßweise „fick mich… fick mich… fick mich…“ „schieb mir deinen dicken Schwanz tief rein“ Und das tat er. Er fickte mich ausdauernd ohne nachzulassen. Mein halbsteifer Penis hing runter und es hing ein langer Faden mit meinem Lusttropfen an meiner Eichel.
Plötzlich unterbrach er und sagte „ich schieb dir jetzt meine Hand in dein Arschloch“. Ich antwortete „oh ja, schieb mir deine Hand rein aber sei vorsichtig. Oh bitte dehn mir mein Arschloch.“ Er fing sofort mit vier Fingern an und dehnte mein Poloch so sehr das es mir wehtat. Aber ich zeigte es nicht und ich fand den Schmerz auch gleichzeitig leicht geil. Ich nahm mein Penis in die Hand und wichste mich. Nun nahm er seinen Daumen dazu. Dadurch das ich schmal gebaut bin war viel widerstand. Er spuckte sich immer wieder auf die Hand und drückte sie gegen mein Poloch. Als ich merkte das er nicht locker lässt und es immer weiter reinrutscht zog ich meine Pobacken so weit wie möglich auseinander. Mit einem Mal war die Hand in meinem Po. Mich durchfuhr ein abnormales Gefühl aus Geilheit und Schmerz. Ich schrie „ oh ja dehn mein Arsch… reiß mir mein Loch richtig auf und bitte fick mich weiter.“ Er fing an mein Poloch mit seiner Hand zu ficken. Mein gedehnter Schließmuskel war weit geöffnet und ich entspannte mich vollkommen um es zu schaffen. Immer wieder ging er rein und raus. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mein Poloch. Ich konnte es nicht mehr anspannen. Der Fahrer zog seine Hand raus und steckte seinen steifen Schwanz in mein offenes Poloch. Ich merkte es kaum. Nur bei tiefen Stößen merkte ich es in meinem Bauch. Er hielt mich fest an den Hüften und fickte hart in meinen Po bis er schließlich kam. Als er fertig war gab er mir Tücher. Ich hockte mich hin und drückte das Sperma aus meinem Po. Ich putzte mich ab und er sagte „du warst sehr geil, komm, ich stehe zu meinem Wort, ich fahr dich jetzt wohin du willst.“

Wir stiegen ein und fuhren weiter.

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Das erste Mal mit meiner Zwillingsschwester

Es war wie fast jeden Samstag, wenn unsere Freunde beim Fußball waren, nutzten wir die Zeit um etwas gemeinsam zu unternehmen. Seit dem wir beide ausgezogen waren und unsere eigenen Wohnungen hatten, genossen wir die Zeit die wir miteinander verbrachten sehr intensiv. Samstag war dann ein guter Tag um mit Dir alleine zu sein. Die Männer bevorzugen es entweder Fußball schauen zu gehen in der Kneipe oder gar im Stadion. Zeit für uns shoppen zu gehen oder mal einen Kaffee trinken. Heute war es anders. Wir sind bei Dir zu hause. Es ist ein heißer Sommertag und wir sitzen auf deinem Balkon. Ich trage einen kurzen Jeansminirock und ein rotes trägertop, darunter bh und string. Du trägst deine Hausklamotten, eine enge Panty, die mehr zeigt als bedeckt und dazu nur dein rotes Bikinioberteil. Als du aus der Küche kommst fällt mir wieder auf, wie ich deinen gut geformten Körper bewundere. Du als meine Zwillingsschwester hast eine etwas schlankere Figur als ich, aber mit 26 haben wir beide zum Glück noch keine Problemzonen.

Wir haben den Tag schon einige Zeit in der Sonne genossen und die ein oder andere Weinschorle getrunken. So langsam werden ungehaltener und kichern die ganze Zeit. Du fängst an vom Sex mit deinem freund Daniel zu erzählen. Wie Du davon erzählst stell ich es mir bildlich vor. Ich gestehe Dir dass ich ihn sehr sexy finde. Seinen muskulösen Körper und seine großen Hände. Dir kommt der Gedanke, dass wir unsere zwei Männer mal überraschen könnten und tauschen könnten. Der Gedanke sie könnten evtl. uns als Zwillingsschwestern ga nicht auseinanderhalten gefällt uns. Du sagst zu mir: „Komm lass uns mal reingehen. Du bist schon ganz rot an den Schultern“ Du nimmst mich an der Hand und wir gehen ins Esszimmer. Ich setze mich auf einern Stuhl. Du verschwindest im Bad und kommst mit einer Flasche Sonnenöl wieder. Du stehst hinter mir und sagst: „Ich muss dich mal einreiben“ Du nimmst das Öl verreibst es in der Hand und beginnst meine Schultern damit einzureiben. Ich habe meine Haare zu einem Zopf gebunden und beiseite geschoben. Du verreibst es unter meinen Trägern und einem Teil des Rückens und kommst mit deinen Händen über den Hals nach vorne. Ich hab die Augen geschlossen und genieße deine Hände auf meinem Körper. Es tut gut nach der heißen Sonne das kühle Öl zu spüren. Du nimmst noch etwas mehr Öl, diesmal etwas zu viel. Als Du es auf meinen Schultern verteilen möchtest, läuft es vorne runter auf mein Top. „Huch das war wohl etwas viel“ und plötzlich ist deine Hand von oben in meinem Top und umfasst meine Brüste. „Was machst du da, Tina?“ „Stell Dir vor mein Danielstreichelt dich so, Lina“ völlig überrascht was meine Zwillingsschwester mit mir anstellt überkommt mich aber ein wohlwollender Schauer und meine stellen sich vor Erregung. „Oh Tina, ich bin heute etwas empfindlich“ „Das merke ich… Es scheint dir aber zu gefallen“ ich seufze nur ein „Ohjaaa“ hervor und du beginnst die Situation auszunutzen. Seit 26 jahren sind wir Geschwister aber noch nie habe ich deine Hände so gespürt. Ich gestehe mir ein, dass ich dich schon immer sexy fand und stolz war eine gleichermaßen attraktive schwester zu haben. Gekonnt hast du inzwischen die Träger beines Tops und Bhs zur Seite geschoben und die Brüste frei gelegt. Du nimmst das Sonnenöl und läßt noch mehr über meine Brüste laufen. Ich lehne mich auf dem Stuhl zurück und schmiege mich an Dich. Du massierst mich weiter und spielst mit meinenn Brustwarzen. Du kommst um den Stuhl herum, lehnst dich an den Tisch und streichelst weiter. Ich schau Dich lüstern an und stöhne leicht. Du beugst dich nach vorne und deine Lippen pressen sich auf meine. Zunächst ganz vorsichtig und wie wir es schon häufigr gemacht haben, doch dann fordernder und leicht geöffnet drückt sich deine Zunge zwischen meine Lippen. Erregt durch die Situation und leicht hemmungslos durch den Alkohol beginnen wir ein leidenschaftliches Spiel unsere Zungen. Ich bemerke fast gar nicht wie du inzwschen meine Schenkel streichelst und unter meinen Minirock fährst. Mit deinen Händen spreizt du meine Beine und fährst unter meinen string. „Du bist ja schon klitschnass“ Ich grinse dich nur an und rutsche auf dem Stuhl etwas nach unten. Du ziehst mich nach oben und dirigierst mich auf den esstisch und drückst mich der Länge nach nach hinten. Du streifst mir meinen String ab und spreizt meine Schenkel. Dein Gesicht beugt sich zu meinem schoß und beginnt meine Lustperle zu lecken. Ich kralle mich mit den Händen am Tisch fest. Erst einmal wurde ich von einer Frau geleckt und es war wunderbar und was Du nin mit mir anstellst, stellt alles bisherige ind en Schatten. Es dauert nur ein paar Zungenschläge und mein erster Orgasmus durchfährt mich. Ich zittere und als ich nicht mehr kann kommst du mit deinen Fingern in meine Muschi. Mit gekonnten bewegungen treibst du auch damit mich zum Höhepunkt. Ich schreie und die Lustkrämpfe sind so intensiv wie ich es noch nicht erlebt habe. Ein wahnsinniger Orgasmus. Du blickst mich an und sagst:“ Das sah toll aus als du gekommen bist“ Ich umarme dich innig und drücke dirr nochmal einen dicken Schmatzer auf den Mund…

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Auf Rügen

Letztes Jahr waren wir eine Woche in Binz auf Rügen in den Ferien. Es war wirklich toll, schönes Wetter, relativ warmes Wasser und viel gutes Essen. Am zweiten Tag haben wird dann auch herausgefunden, dass es am Strand ein FKK-Zone hat. Logisch, dass wir dann immer dort anzutreffen waren. Zum Glück haben wir Frauen im Gegensatz zu Jungs keine Probleme, unsere Erregung zu verbergen! Letztes Jahr waren wir eine Woche in Binz auf Rügen in den Ferien. Es war wirklich toll, schönes Wetter, relativ warmes Wasser und viel gutes Essen. Am zweiten Tag haben wird dann auch herausgefunden, dass es am Strand ein FKK-Zone hat. Logisch, dass wir dann immer dort anzutreffen waren. Zum Glück haben wir Frauen im Gegensatz zu Jungs keine Probleme, unsere Erregung zu verbergen!

Ich liebe es, andere zu beobachten. Und wenn sie dann so natürlich mit der Nacktheit umgehen, ist es besonders fazinierend. Da ist zum Beispiel das junge Paar, das einige Meter zur rechten Seite liegt. Sie hat einen Superkörper, ist ca. 18 Jahre alt. Leider – für meinen Geschmack – hat sie einen gewaltigen Busch Haare zwischen den Beinen. Er ist einige Jahre älter, und obwohl es hier nicht so gern gesehen wird, begrabscht er sie dauernd. Er macht da so offensichtlich, dass ein Strandwärter die beiden wegschickt! Auf der linken Seite ist ein älteres Paar, sicher um die 60. Ihre riesigen Titten hängen runter bis halb über den Bauch, sie ist eigentlich schlank, hat aber einen dicken Arsch. Beeindruckend ist aber er: Schlank, sehr sportlich, am ganzen Körper kein Haar zu sehen und sein Gehänge ist in Ruhezustand gewaltig. Mit fällt kein anderer Ausdruck ein. Er ist beschnitten , seine Eichel ist dunkelrot und zieht automatisch die Blicke auf sich. Mindestens 20 Zentimeter Schwanz müssen das sein! Dahinter hängt ein ebenso dicker, prall gefüllter Hodensack. Ich kann gar nicht anders, ich muss dauernd hinsehen.

Bei der Vorstellung, wie das Riesending in steifem Zustand aussieht und wie er ihn seiner Frau reinschiebt, werden meine Nippel ganz hart und richten sich auf. Dass jeder ungeniert im Vorbeigehen zwischen meine angewinkelten und leicht gespreizten Beine schaut, macht mich noch geiler. Ich habe schliesslich extra heute morgen meine Möse frisch rasiert, kein Haar ist mehr vorhanden. Mir ist auch aufgefallen, dass mein Schatz mehrheitlich auf dem Bauch liegt und öfters ein Badetuch um sich schlingt. Mir ist klar, er ist geil – und steif! Der Anblick immer anderer Schwänze, viele rasierte oder teilrasierter Muschis, und das den ganzen Tag lang. Dazu den Mega-Hengst von nebenan, der sich dauernd den langen Schwanz krault: das ist zuviel. Die Sonne heizt uns zusätzlich ein, so dass wir gegen ende des Tages fast nur noch aus Geilheit bestehen.

Als sich ringsherum der Strand zu leeren beginnt, rückt mein Schatz ganz eng zu mir ran. Er dreht mich sanft auf die Seite, mein Arsch drückt gegen seinen steifen Schwanz. Er legt ein Badetuch über uns und schiebt sein bestes Stück zwischen meine Oberschenkel. Ich presse diese zusammen und mit möglichst unauffälligen Bewegungen beginnt er, seinen Schwanz zwischen meinen weichen heissen Oberschenkeln zu reiben. Immer wieder stösst seine Eichel gegen meine Clit, ich muss aufpassen, dass ich nicht losjaule vor Geilheit. Seien Bewegungen werden immer kürzer, immer schneller und plötzlich spritzt sein Sperma zwischen meinen Beinen hervor, er presst sich eng an mich, greift hart in meine Brüste und schon kommt der nächste Strahl hervorgeschossen.

Rasch gehen wir ins Wasser, das Sperma auf meinen Schenkeln wird von den Wellen weggewaschen. Und dort draussen, wo niemand in unmittelbarer Nähe ist, reibt er mich mit der Hand so doll, dass er mir den Mund zuhalten muss, als ich komme…

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Erstes Mal

Mutter und Ich

Es geschah an einem sonnigen Tag im Mai. Ich(14) kam gerade aus der Dusche, als meine Mutter(39) plötzlich die Tür öffnete und an mir vorbei ging. Wir waren schon immer eine freizügige Familie gewesen. Deshalb machte ich mir nicht die Mühe mich zu bedecken. Während ich mich noch abtrocknete kam sie zurück und sagte im vorbeigehen: „Oh lass mal beißen“, und guckte dabei auf meinen Schwanz. Natürlich war dies nur ein Spaß von ihr und das wusste ich auch. Trotzdem sagte ich ohne groß drüber nachzudenken: „O.K. hier !“, und hielt ihr mein Teil hin. Sie guckte mich fragend an. Dann beugte sie sich mit ihrem Oberkörper herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte es kaum glauben. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich muss dazu sagen, das ich bis dahin noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Sie biss 1-2mal leicht zu und wollte dann ihren Kopf wegnehmen. Ich hielt ihren Kopf sanft fest und sagte: „Noch mal, das war schön !“ Sie war anscheinend etwas erstaunt und zögerte einen Moment. Dann biss sie noch mal leicht zu und mir glitt dabei ein leichtes stöhnen raus. Dann fing sie an meine Eichel leicht mit ihrer Zunge zu berühren. Das waren Gefühle, die ich bis dahin noch nicht kannte. Ich war wie von Sinnen. Ich hielt ihren Kopf fest und stöhnte laut. Und sie machte weiter und fing an leicht zu saugen. Man kann schon fast sagen, dass meine Mutter mir einen blies. Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und saugte immer fester. Ich wurde immer geiler und geiler und bewegte ihren Kopf auf und nieder. Plötzlich hörte sie auf und nahm ihren Kopf weg. Sie sagte: „Das ist jetzt genug. Wir wollen es ja nicht übertreiben.“. Ich war geschockt und sagte zu ihr: „Das war unbeschreiblich. So was habe ich noch nie erlebt“. Sie schaute mich fragend an und sagte: „Sag mal ehrlich: Hast du noch nie einen Orgasmus gehabt ?“ Ich sagte: „Nein, noch nie ! Wie funktioniert das denn ?“ Sie überlegte einen Moment. Dann kniete sie sich plötzlich vor mir hin und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie fing an intensiv zu saugen. Ich wurde immer geiler und mein Teil immer härter. Ich war wie von Sinnen. Sie blies immer heftiger und dann plötzlich hatte ich einen Orgasmus. Ich kam und kam immer wieder in ihren Mund. Als ich wieder bei Sinnen war, stand meine Mutter auf und schluckte. Sie sagte: „Darüber darfst du mit niemandem reden und das wird nie wieder passieren !“. Dann verließ sie das Badezimmer.
An einem Tag einige Woche später sah ich, das meine Mutter unter der Dusche stand. Ich dachte, vielleicht würde sie es noch mal machen. Also zog ich mich nackt aus und stieg zu ihr unter die Dusche. Sie blickte mich geschockt an und ich blickte an ihrem Körper herunter. Sie hatte sehr große Brüste und war zwischen ihren Beinen sehr behaart. Ich bekam sofort eine Latte – ich hatte ja zuvor noch nie eine nackte Frau gesehen. Meine Mutter fragte mich: „Was ist los ? Was willst du hier ?“ Ich sagte: „Kannst du das von letztens bitte noch mal machen ?!? Das war so unbeschreiblich schön !“. „Ich habe es geahnt. Na gut ein letztes Mal – aber dann ist Schluss.“ Sie machte die Dusche aus. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an mir einen zu wichsen. Sie bewegte ihre Hand immer wieder auf und ab und streichelte dabei über meine Eichel. Es war unbeschreiblich schön. Ich blickte nach unten und sah, das mein Schwanz genau auf der Höhe ihrer behaarten Fotze war. Er war höchstens 5cm davon entfernt. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Ich kam und kam. Ich spritzte und spritzte. Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich an meiner Mutter herab. Sie hatte auf ihrem Bauch überall mein Sperma, das an ihr herunter lief. Ich beobachtete wie es an ihrem Bauchnabel vorbei zwischen ihre Beine lief. Auch in ihren Schamhaaren hatte sie etwas Sperma. Dann stellte sie die Dusche wieder an und säuberte sich. Seit diesem Tag wusste ich wie man sich selbst befriedigt.
Einige weitere Wochen später lag ich in meinem Bett und keulte mir einen. Da ging plötzlich die Tür auf und meine Mutter stand mit einem Haufen Wäsche vor mir. Sie trug einen Bikini, weil es draußen sehr heiß war. Sie blickte mich geschockt an. Dann sagte sie: „ Mach ruhig weiter. Ich will nur eben die Wäsche verstauen.“ Ich tat was sie mir sagte und keulte weiter. Sie packte die Wäsche in meinen Schrank und ich sah im Augenwinkel das sie mich beobachtete. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich musste mich zurückhalten, weil mein Vater im Nebenraum war.
Plötzlich sagte meine Mutter: „Willst du, das ich es nocheinmal mache?“ Ich sagte nur „Ja!“ und dann fing sie auch schon an zu keulen. Ich dachte noch so bei mir hoffentlich merkt mein Vater nichts – sie hatte nämlich die Tür aufgelassen. Sie legte sich dann neben mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies und blies und ich wurde irgendwann so geil, das ich anfing ihr über ihre Beine zu streicheln. Nach einer Weile fing ich an sie zwischen ihren Beinen zu streicheln. Doch sie nahm meine Hand sofort weg. Ich versuchte es wieder, aber diesmal etwas energischer. Ich zog ihr Bikinihöschen ein Stück herunter und schob meine Hand dazwischen. Sie versuchte dies zu verhindern, doch ich hielt ihre Hand mit meiner anderen Hand fest. Nach einer Weile fing ich an sie zu fingern. Sie war sehr feucht und so glitten meine Finger problemlos in ihre Fotze. Sie wehrte sich immer noch dagegen. Dann ging ich mit meinem Mund an ihre Schamlippen und begann zu lecken, so wie ich es schon in einem Porno gesehen hatte. Plötzlich wehrte sie sich nicht mehr. Ganz im Gegenteil, sie begann ihr Becken rytmisch zu bewegen. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und fing an leise zu stöhnen. Sie hatte meinen Schwanz nun in der Hand und keulte. Nach einer Weile des leckens hatte ich wohl ihren Kitzler gefunden, denn sie stöhnte laut auf. Hoffentlich hat das mein Vater nicht gehört dachte ich. Ich leckte weiter und weiter. Sie hatte inzwischen meinen Schwanz losgelassen und hielt sich nur noch an meinen Beinen fest. Sie war wie von Sinnen und bewegte ihr Becken immer rytmisch gegen meinen Kopf. Dann hatte ich genug. Ich drehte mich um, legte sie auf den Bauch und begann meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu schieben. Sie war wieder etwas zu sich gekommen und hielt ihre Beine zusammen. Sie sagte: „Nein, hör auf. Das dürfen wir nicht. Außerdem kann dein Vater jeden Moment reinkommen. Lass es bitte gut sein.“ Doch ich war zu heiß. Ich sagte zu ihr: „Bitte nur ein bisschen. Du willst es doch auch, oder ?“ Ich versuchte weiterhin, ihr meinen steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu schieben. „Nein bitte nicht. Das ist zu gefährlich. Ich nehme keine Verhütungsmittel.“ „Bitte ich kann nicht anders. Nur ein bisschen“, sagte ich. „ Nein nein, das wäre nicht richtig. Wenn du wenigstens ein Condom da hättest.“ Da fiel mir ein, das ich bei meinem letzten Discobesuch doch ein Condom geschenkt bekommen hatte. Ich sagte: „Moment ich habe eins!“, und griff in meine Tasche. Ich holte das Condom heraus, packte es aus und versuchte es mir drüber zu ziehen. Aber irgendwie gelang es mir nicht. Ich hatte so etwas schließlich noch nie gemacht. Ich überlegte einen Moment. Dann legte ich das Condom einfach zur Seite und sagte: „So ich habe es jetzt drüber !“ Sie konnte es ja nicht sehen, weil sie immer noch auf dem Bauch lag. „Also gut aber sei leise und denk dran – nur ein bischen.“ Ich legte los. Mein Schwanz glitt in ihre Fotze wie geölt. Sie stöhnte auf. Ich fing an sie zu ficken. Immer tiefer, immer wieder rein und raus. Sie fing an immer lauter zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken mit mir im rytmus Wir vögelten und vögelten. Sie stöhnte: „OHHHH JJJAHHHHH ! BESORG ES MIR !!! JJJAAAAHHH MACH ES MIR !“ Und ich besorgte es ihr – wie ein wilder Stier. Ich vögelte sie richtig durch. Nach einer Weile war ich soweit. Ich sagte: „OOOHHH JJJAHHH ICH KOMME !“ Sie stöhnte: „JAAAHHH MEIN SOHN ! KOMM ! MOMM IN MIR ! SPRITZ ES MIR REIN !!!! JAAHHHH“ Das ließ ich mir nicht 2mal sagen. Ich kam und kam tief in ihrer Fotze bestimmt ein halbe Minute lang. Als ich fertig war, zog ich ihn raus. Ich sah, wie mein Sperma aus ihrer haarigen Fotze lief. Meine Mutter drehte sich um und sah das Condom neben mir liegen. Entsetzt blickte sie sich zwischen ihre Beine und sah mein Sperma herauslaufen. „WAS HAST DU GEMACHT ! WAS IST WENN DU MICH JETZT GESCHWÄNGERT HAST !!!“. Sie stand entgeistert auf und verließ das Zimmer.
Sie redete einige Tage kaum noch mit mir. Irgendwann normalisierte sich unser Verhältnis aber wieder.
Vier Wochen später wollten meine Eltern und ich zum schwimmen gehen. Wir fuhren zu unserem örtlichen FKK-Schwimmbad. Es war sehr heiß an diesem Tag und deshalb war das Schwimmbad gerammelt voll. Es waren nur noch 2 Umkleidekabinen frei. Da sagte mein Vater zu uns: „Geht ihr beiden in eine Kabine – so geht´s schneller !“ Meine Mutter wollte noch etwas sagen doch da war mein Vater schon in der einen Kabine verschwunden. Wir hatten die Kabine direkt nebenan. Jeder kennt wohl die kleinen Umkleidekabinen im Schwimmbad, die nach oben offen sind. Meine Mutter zog sich schnell aus. Ich war schon wieder sehr geil und dachte an unser letztes Mal. Da drückte ich sie gegen die Wand und kniete mich vor sie hin. Sie konnte ja nichts sagen, weil mein Vater direkt nebenan war und man jedes Wort hätte hören können. Sie versuchte mich wegzudrücken doch es gelang ihr nicht. Ich hielt ihre Arme fest und fing an sie zu lecken. Sie wehrte sich energisch und versuchte aber, dabei leise zu sein. Nach ein paar Sekunden des Leckens wehrte sie sich nicht mehr. Ich hatte meine Zunge in ihrer behaarten Fotze und bearbeitete ihren Kitzler damit. Sie wurde immer geiler und feuchter und fing an leise zu stöhnen. Mein Vater war immer noch nebenan, doch durch den Lärm im Schwimmbad konnte er es nicht hören. Ein paar Sekunden später hörte ich wie seine Tür aufging und er seine Kleider in den Spinnt hängte. Er sagte: „Braucht ihr noch lange da drin ?“ Meine Mutter wimmerte: „Nein wir sind gleich fertig!“ Plötzlich war der Punkt gekommen, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich stand auf und flüsterte meiner Mutter ins Ohr: „Ich will, das du mir einen keulst !“ „Nein !“, sagte sie. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Stell dich nicht so an ! Vorher lass ich dich nicht gehen ! Außerdem wartet Papa !“ Sie überlegte einen Augenblick. Dann sagte sie: „Also gut aber mach schnell !“. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste mir einen. Nach ca. 1 Minute sagte mein Vater: „Was macht ihr denn da drin ? Dauert´s noch lange ?“ „Wir sind jeden Moment fertig !“, sagte meine Mutter. Dann flüsterte sie mir zu: „Mach endlich hin .“ Ich sagte zu ihr: „Ich weiß auch nicht. Heute dauert es irgendwie länger !“ „Wir haben keine Zeit mehr!“, sagte sie. Dann drehte sie sich plötzlich um und beugte sich vor. „Fick mich aber zieh ihn vorher raus !“, sagte sie. Das lies ich mir nicht 2mal sagen. Ich setzte meinen harten Schwanz an ihre behaarte Fotze und schob ihn langsam hinein. Ich fickte sie immer härter und schneller. Immer wieder glitt mein Schwanz tief in ihre Fotze. Dann plötzlich kam ich. Ich spritzte und spritzte tief in der Fotze meiner Mutter.
Als meine Mutter merkte, das ich fertig war machte sie einen Schritt nach vorne und mein Schwanz glitt aus ihr heraus. Sie blickte sich zwischen die Beine und sah mein Sperma rauslaufen. „Scheiße !“, sagte sie. Dann verrieb sie das Sperma auf ihrer Fotze, öffnete die Tür und ging zu meinem Vater. Ich folgte einige Sekunden später. Mein Vater merkte nichts.
Dann suchten wir uns einen abgelegenen Liegeplatz auf der Wiese. Meine Mutter legte sich hin und mein Vater und ich gingen schwimmen. Nach einer Weile kamen wir wieder. Meine Mutter lag auf dem Bauch und schlief. Ich blickte ihr zwischen die Beine und sah, das wieder etwas Sperma herausgelaufen war. Ihre Schambehaarung war regelrecht voll damit.
Dann drehte sie sich langsam um. Ich versuchte ihr mit den Augen ein Zeichen zu geben. Sie verstand was ich meinte und blickte sich zwischen die Beine. Geschockt blickte sie wieder auf und guckte meinen Vater an, der noch nichts gemerkt hatte. Es blieb ihr nur eine Chance – sie musste es wieder verreiben. Mein Vater hatte sich inzwischen neben sie gelegt. Da ging sie sich zwischen die Beine und fing an es langsam zu verreiben. Ich lag auf der anderen Seite neben meiner Mutter und versuchte so zu tun als würde ich es nicht sehen. Doch mein Vater sah es und blickte sie entgeistert an. Er sagte leise zu ihr: „Ich habe kein Problem damit, dass du dich selbst befriedigst aber muss es hier vor deinem Sohn sein ?“ Da sah sie ihre Chance gekommen, die Sache in eine andere Richtung zu lenken. „Ich kann nicht mehr warten – ich bin so geil !“, sagte sie. Mein Vater sah sich um und sagte dann: „Also gut dann mach weiter. Es ist ja keiner hier außer uns dreien.“ Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass er jetzt sagen würde sie solle aufhören und damit wäre die Sache erledigt. Nun musste sie weitermachen.
Ich konnte es nicht glauben – meinem Vater war es egal, das ich neben ihr saß und alles mitbekam. Meine Mutter fing an sich langsam zu befriedigen. Sie wurde immer lauter. Ich konnte es nun nicht mehr so tun als würde ich es nicht mitbekommen. Also blickte ich zu ihr rüber. Ich hatte inzwischen eine Latte gekriegt. Ich sah meine Mutter wie sie sich wie wild selbst befriedigte. Dann blickte ich zu meinem Vater auf. Er sah, das ich eine Latte hatte und grinste mich an. Plötzlich nahm er ihre Hand und legte sie an meinen Schwanz. Meine Mutter machte die Augen auf und blickte ihn verstört an. Ihm stand die Geilheit in den Augen. Er sagte nur: „Mach !“. Nach ein paar Sekunden fing sie an ihre Hand um meinen Schwanz auf und ab zu bewegen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie keulte mir einen vor meinem Vater und befriedigte sich gleichzeitig selbst.
Mein Vater wurde immer geiler. Nach einer Weile sagte er zu meiner Mutter: „Knie dich hin!“. Sie dachte wohl, das er sie jetzt ficken wollte und kniete sich hin. Dann sagte er zu mir: „Stell dich hinter sie und leg deinen Schwanz an ihre Fotze!“. Ich traute meinen Ohren nicht aber tat was er sagte. Dann sagte er zu ihr: „Wenn du deinen eigenen Sohn ficken willst, dann bewegst du deinen Arsch jetzt nach hinten. Wenn nicht, dann steh einfach auf und wir gehen.“
Sie blickte ihn an und sagte: „Ich kann ihn nicht ficken, was ist wenn er mich schwängert ?“. „Das ist dein Problem. Du kannst ja auch einfach aufstehen und gehen ! Du bewegst dich nicht junge !“, sagte er. Nach einem Moment des Überlegens merkte ich, wie sie ihren Arsch langsam nach hinten bewegte. Mein Schwanz war schon bis zur Eichel in ihr drin.

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Anal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 16

Ab hier werden die Dialoge des neu hinzugekommenen Charakters „Ute“ nicht mehr kursiv geschrieben.

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

16.
Ich stand jetzt schon eine ganze Weile vor Ute, die immer noch im Sessel saß und mich ansah.
„Gehst du hier zur Schule, Robert?“
„Nein, ich komme von weiter her und bin immer in den Ferien hier.“
„Aha, jede Ferien also. Und jetzt hast du Ferien?“
„Ja, und danach komme ich in die sechste Klasse des Heinrich-Heine-Gymnasiums.“
Sie lachte, „dann bist du ja noch ein echter Frischling. Ja, Heidi wusste schon immer was gut für eine reife Frau ist.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Na, es hält sie jung, wenn sie mit Jünglingen wie dir bumst und außerdem kann sie euch noch alles beibringen, so dass sie später den perfekten Liebhaber hat.“
„Das kann schon sein,“ druckste ich wieder zögerlich herum.
„Mich hat sie geschnappt als ich hier in den Ferien mit dem Putzen mein Taschengeld aufgebessert habe,“ erzählte Ute.
„Also dann gehen Sie…gehst du nicht mehr zur Schule?“ ,sagte ich, damit es wie ein Kompliment klänge.
„Haha, danke für die schmeichelnden Worte! Ich bin schon lange aus der Schule raus, ich bin letzte Woche 25 Jahre alt geworden.“
„Herzlichen Glückwunsch nachträglich,“ sagte ich und meinte es auch so.
„Ach was, gab nichts zu feiern, man wird immer älter und das Leben streicht vorbei. Aber nun ist genug gesappelt Kleiner. Runter mit dir auf die Knie!!“
„Aber wie.., wieso stotterte ich. Warum denn?“
„Weil ich es so will! Mal sehen, was die geile Heidi dir schon beigebracht hat. LOS JETZT!“
Umständlich tauchte ich ab und stand nun auf den Knien vor ihr.
„Knöpf mir das Kleid auf, von oben aber!“
Mit zittrigen Fingern fummelte ich die kleinen stoffumhüllten, schwarzen Knöpfe aus den Knopflöchern. „A..aber wenn Tante Heidi jetzt nach Hause kommt?“
„Und? Was dann? Was soll dann los sein?“
„Naja sie wird sicher schimpfen, dass wir hier so rummachen.“
„Blödsinn, eher wir sie sich ausziehen und mitmachen. Außerdem zerbrich dir mal nicht meinen Kopf. Du hast zu machen was ich sage.“
„Ja,“ sagte ich wieder ganz leise.
Sie zog den Büstenhalter nach unten, so dass er nun unterhalb ihrer Brüste war und selbige etwas hoch drückte. Sie waren deutlich kleiner als die von Tante Heidi.
„Streichel sie!“
Ich begann wie bei Tante Heidi gelernt langsam die Brüste zu umkreisen, dann schneller. Ich ging dazu über sie etwas zu drücken und schaute auf Utes Reaktion.
Sie machte ein zufriedenes Gesicht.
„Bi..Bist du verheiratet?“ fragte ich frech.
„Geht dich zwar im Grunde nichts an, aber wenn es dich glücklich macht, NEIN bin ich nicht. Ich hatte zwei Partner, aber die waren beide Schlappschwänze. Konnten mich nicht befriedigen.“
„Aha,“ nickte ich und tat wissend.
„Ich brauche es oft und überall, wenn du verstehst.“
„Nein“, antwortete ich, „nicht ganz“.
„Na egal, Heidi wird es Dir schon noch beibringen. Vielleicht bist Du dann auch mal reif für mich. Ich hätte ja auch endlich mal was vernünftiges in Richtung Kerl verdient. Einer der es mir mal so richtig besorgt. Nicht immer diese Scheißdildos.“
„Dildo ist diese ‚weiße Rakete’ ? fragte ich.
Sie lachte, „ja das ist die Rakete mit Vibrationsfunktion.“
„Hmh,“ sagte ich und verstand wieder mal nur die Hälfte.
Sie griff nach meinem Kopf. „Los küss die Titten mal ordentlich“ zischte sie lüstern.
Ich erschrak und landete zwischen den Brüsten und bekam fast keine Luft. Ich leckte mit der Zunge sofort los um sie nicht noch zu verärgern.
„Nicht so zögerlich! Das ist doch immer die Anfangslektion von Heidi. Zeig mir, was du gelernt hast.“
„Umpf“, kam es aus meinem Mund. „Mampf ich noch pfon.“
Sie lachte und drückte meine Kopf von den Titten weg. „Was?“
„Mach ich doch schon“, wieder holte ich.
„Gut, das will ich auch meinen.“
Ich nahm die Titten nun ich den Griff wie beim Tittenfick und begann links mit der Zunge die Brustwarze zu umkreisen. Dann wechselte ich nach rechts. Wieder links wobei ich jetzt die Brustwarze zwischen die Lippen nahm. Es verfehlte nicht seine Wirkung. Sie zog scharf etwas Luft zwischen den Zähnen ein und hielt sie an.
„Weiter so!“ kommandierte sie.
Ich lutschte und saugte abwechseln an beiden Brustwarzen. Sie wurden nicht nur hart, sondern knüppelhart. Viel härter als bei Tante Heidi.
Ute stöhnte geil auf. „Jaa, weiter so, das machst du super!“
Die Warzen schienen immer härter zu werden und waren bestimmt 2 Zentimeter lang. Ich konnte sie richtig tanzen lassen indem ich sie mit der Zunge nach oben drückte und dann losließ. Dasselbe dann wieder in die andere Richtung.
Es schien ihr sichtlich und hörbar zu gefallen.
Sie stöhnte immer öfter auf: „Warte mal“ sagte sie und hob den Hintern kurz an um das Kleid nach oben über den Po zu ziehen. Dann erhob sie sich wieder kurz und zog den Schlüpfer runter. Sie schubste mich weg und zog den Schlüpfer ganz aus, um ihn mir über den Kopf zu ziehen. Dann zog sie mich wieder zu sich ran und legte die Beine über die Sessellehnen. Die Oberschenkel lagen auf den Armlehnen, der Rest hing seitlich herunter. Dementsprechend gespreizt waren Ihre Beine und ich hatte eine perfekte Ansicht einer völlig anderen Muschi. Ich hätte niemals gedacht, dass es da so große Unterschiede geben könnte, aber es sah völlig anders aus als bei Tante Heidi. Es waren kaum große Schamlippen zu sehen, alles sah sehr eng aus. Kein einziges Haar war zu sehen. Sie rutschte mit dem Hintern noch ein Stück vor bis an die Kante der Sitzfläche.
Sie griff meinen Kopf und zog ihn zu ihrem Schritt. „Los leck mich! Aber vernünftig.“
Ich begann sofort mir der Zunge ihren Hügel zu lecken bis er ganz nass war, dann versuchte ich mit der Zunge die Spalte etwas zu erweitern. Aber es war viel fester als bei Tante Heidi.
„Nimm die Hände dazu,“ befahl Ute.
Ich griff nach vorn und zog die Muschi wie gelernt auseinander. Jetzt konnte ich mehr sehen, es war sozusagen eine Muschi wie bei Tantchen nur viel kleiner irgendwie. Dafür war der Kitzler anscheinend etwas größer. Alles glänzte ganz feucht. Ich begann die Muschi so gut zu lecken wie ich konnte. Jede Falte, jede Spalte jede noch so kleine Ecke wurde von mir ausgeleckt. Es roch etwas anders als bei Tante Heidi, aber es schmeckte leicht süßlich. Das machte es mir doppelt angenehm.
„Das machst Du klasse Robert! Schmeckt sie dir, die Pflaume?“
Ich nickte ohne mit dem Lecken aufzuhören.
„Ist das Geheimnis meiner Orgasmen beim Lecken. Ich reibe mir jeden Morgen die Muschi mit einem anderen Gel ein, das nicht nur duftet, sondern auch einen Geschmacksanteil beinhaltet. Die Männer als auch die Frauen sind verrückt danach.
„Hmh,“ umpfte ich.
„Jaaaaah, schön über den Kitzler Robert. Schön mit der Zungenspitze bitte.“
Ich machte es wohl richtig, den sie stöhnte immer schneller und hechelte sogar zum Teil. Dann umkreiste ich den Kitzler, der nun richtig groß hervorstand. Jetzt wagte ich es ihn ganz leicht zwischen die Lippen zu nehmen und saugte ganz leicht.
„Jaaa“, schrie sie auf und zog meinen Kopf fester an ihren Schritt. „Leck fester! Lass mich bald kommen, ich muss noch arbeiten.“
Ich leckte und streichelte mit den Händen über die Arschbacken, die Hüften und den Bauch, dann teilte ich wieder die Muschi und ging zum Kitzler. Sie stöhnte und zuckte mit den Beinen. Dann machte ich die Zunge steif und versuchte sie in die Muschi zu stecken. Ein weiteres Aufstöhnen erfolgte.
„Aaah, geil, jaaaa, weiter, leck mich jetzt am Arschloch, LOS!“
Ich leckte sie an dem gewünschten Platz und merkte wie es dort puckerte.
„Los den Kitzler wieder,“ befahl sie. „Gib deine rechte Hand her, hier vor meinen Mund.“
Sie steckte sich die Finger in den Mund, ein paar mal rein und raus und spuckte dann richtig drauf.
„Steck mir einen Finger in den Arsch!“
Ich fummelte etwas aber dann glitt der nasse Finger leichter in den Po als ich dachte.
„Beweg ihn“!
Ich wackelte den Finger hin und her und etwas rein und raus. Während ich sie weiter am Kitzler leckte und zwischendurch auch ganz von oben nach unten durch die Spalte leckte.
„Noch einen Finger rein, nein zwei!“ stöhnte sie.
Ich tat was sie wünschte und leckte und stieß die Finger in Utes Poloch.
„Jaaa, geiiil, fick schneller das Arschloch und vergiss die Zunge nicht.“
„Aaaah, ist das geil, da hat Heidi sich ja einen wahren Lecksklaven rangezogen, jaaaa,“ stöhnte sie.
Sie hielt den Atem an um ihn dann wieder stoßweise rauszulassen. Dann wieder hechelte sie wie ein Hund.
Ihre Beine zuckten hin und her über der Lehne. Ihr Becken hob sich hoch und runter in einem schnellen Rhythmus.
„Fick, fick, fick mich“ schrie sie. „Ich will kommen, hörst du?“
„Oooahh, jaaa, iiist das geil!“
Ich spürte wie sie meine Finger im Poloch rhythmisch einklemmte und wieder locker ließ.
„Leck jetzt langsam und nur den Kitzler und mal dran saugen.“
Sie ließ meinen Kopf los und sagte „bleib ja dran an der Fotze!“
Dann griff sie sich an die Brüste und drückte die Warzen zusammen; sie zog die Titten daran in die Länge. „Jaaha, jaaha, weiiiter, weeeeiter“, flüsterte sie…. „ganz langsam jetzt, es kommt mir gleich, pass schön auf.“
Ihr Arschloch zuckte wieder und Beine hatte sie nun durchgestreckt und steif.
„Iiiiaaah iahh, jeeeetzt gleiiich, leck, leck langsam, ja, jaaa – sie stoppte das Atmen für eine beängstigende Weile und war immer noch wie steif.
„FINGER RAUS!“ schrie sie. Ich zog sie raus. „Gleich, gleeeich, jaaaha, jaaha es kommt gleich, pass auf – KOPF ZURÜCK, nicht lecken!“ Befahl sie schreiend.
JEEEETZT Kommt es mir, jaaaaaah, sie verkrampfte noch mehr und schrie, dass ich dachte ich würde taub.
Das Poloch, dass noch etwas offen war von den Fingern schnappte auf und zu, ohne Rhythmus, einfach so. Es ging wie eine Welle den Damm entlang.
„IIIIST das geiiil“ stöhnte sie und dann schoss ein Strahl, ich glaube es war Pipi in mein Gesicht und auf den Boden.
„Ja,ja,ja,ja“ ihr Becken stieß sie hoch und runter, sie riss an den Brustwarzen und schrie immer noch, dann fiel sie in sich zusammen und zuckte in Abständen vor sich hin, als ich wieder ganz sanft über die Spalte leckte und ihren Bauch streichelte. Sie stöhnte ganz leise jetzt und ihr Poloch zuckte immer noch ein wenig in denselben Abständen wie sie aufstöhnte.
Dann wurde sie ganz still und lag eine Weile dort im Sessel während ich sie liebevoll am ganzen Körper streichelte.
Kurze Zeit später richtete sie sich auf, zog den Büstenhalter über die Brüste, richtete das Kleid und knöpfte es zu. Sie zog ihren Slip von meinem Kopf und sagte: „Das war schon recht ordentlich Kleiner. Hast gut aufgepasst. Ich werde auf Deine Dienste sicher mal wieder zurückkommen. Jetzt hol dir Handtücher und wisch die Schweinerei hier trocken. Auch den Teppich.“
Sie stieß mich weg und stand auf: „Ich geh jetzt mal eine rauchen, mach das ja ordentlich, ich kontrolliere das gleich.“

Forsetzung folgt

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Inzest

Besuch im „Club Privé“ (Teil 1)

Heute möchte ich über ein Erlebnis in einem italienischen Club schreiben den wir kürzlich besucht haben. Mit einer kurzen Beschreibung von meiner Frau und mir, möchte ich beginne damit ihr auch einen Eindruck bekommt und ihr euch uns vorstellen könnt.

Meine Frau und ich sind Ende vierzig, fühlen uns wie zwanzig und wie uns Bekannte immer wieder bestätigen sehen wir aus wie Ende dreißig. Klingt vielleicht für die, die uns nicht persönlich kennen etwas eingebildet aber wir tun auch einiges dafür. Sicher ist ein wenig Veranlagung dafür verantwortlich, jedoch ist Sport, Ernährung und auch die eine oder andere kosmetische Hilfe dafür verantwortlich. Wir sind seit bald fünfundzwanzig Jahren zusammen und fast ebenso lange verheiratet. Vor ungefähr 8 Jahren haben wir aus Neugierde in die Swingerszene geschnuppert und haben schon bald Gefallen daran gefunden.

Jetzt will ich euch nicht länger mit nebensächlichem Langweilen und zu unserem wahren Erlebnis, dass wir Anfang dieses Jahres erlebt haben kommen. Der Club selbst ist in einem Industrieviertel sehr schwer zu finden, als es uns dann doch gelungen ist und wir die Treppen zum Empfang hoch gingen ist uns das Ambiente und der angenehme Geruch schon positiv aufgefallen (das ist ja leider nicht immer selbstverständlich). Das hübsche Mädchen am Empfang verstand kein Englisch, holte jedoch gleich den Geschäftsführer des Clubs. Dieser zeigte uns – nach dem die Formalitäten die in Italien notwendig sind erledigt waren – den Club. In relativ gutem Englisch machte er uns mit den Gepflogenheiten des Clubs bekannt, zeigte uns die sanitären Einrichtungen und meinte, dass wir die über tausend Quadratmeter und ca. sechzig unterschiedliche Bereiche selbst erkunden sollten.
Im Zentrum des Clubs ist eine Diskothek die schon alleine für sich sehr beeindruckend ist, weiter hinten geht es dann durch Gänge in die verschiedensten Bereiche. Einzeln gestaltete Zimmer wechseln sich ab mit Sitzecken, Nischen zum beobachten, SM Räumen und so weiter. Da wir recht früh in den Club gekommen sind und noch nicht viel los war, holten wir uns erst mal einen Drink und beobachteten die ankommenden Paare und Solomänner. Da es ein gemischter Abend war ist das Aussehen der Soloherren für meinen Schatz nicht unwesentlich, da Sie ja bei Licht schon den einen oder anderen als „Toyboy“ auswählen könnte. An Abenden mit anwesenden Einzelmännern, trete ich gerne in den Hintergrund und versuche für Fiona (den Namen meiner liebsten hatte ich ja noch gar verraten) den Abend nach Ihren und natürlich auch meinen Vorstellungen zu gestalten.
Gegen Mitternacht schienen so die letzten Besucher eingetroffen zu sein und die Stimmung steigerte sich. Es wurde eifrig getanzt und wir beschlossen die Räume im hinteren Bereich weiter zu erkunden um zu sehen ob sich die gute Stimmung in der Disko auch schon im hinteren Teil des Clubs bemerkbar machte.
In einem der ersten Räume, nachdem man durch einen Vorhang in die Gänge schreitet, befindet sich ein großes rundes Bett mit rundum stehenden Fauteuils, Sitzbänken und einer großen Leinwand auf dem ein Porno abgespielt wurde. Da sonst niemand im Raum war und die gerade zu sehenden Szenen ganz anregend waren, stellte ich mich neben dem Eingang mit dem Rücken zur Wand und habe meinen Schatz vor mich gestellt und in dieser Position konnte ich herrlich ihre Brustwarzen reizen und sie weiter auf den Abend einstimmen. Nach und nach füllte sich der Raum und ein junges gut aussehendes Pärchen stellte sich an die andere Seite des Einganges um sich ebenfalls die Szenen an der Leinwand anzusehen. Der Raum füllte sich weiter und ich drehte sie zu mir um sie besser küssen zu können. Wir spielten mit unseren Zungen, ich zog ihr kurzes Kleid nach oben und streichelte und massierte ihren Po. An unserem Platz wurde es immer enger und ein junger schwarzer Bursche stellte sich rechts von mir hin und drückte sich von hinten gegen Fiona. Ich fand ihn ganz sympathisch und so ließ ich ihn gewähren, er streichelte sanft über den geilen hintern meiner Frau und bahnte sich mit seinen Fingern den Weg zwischen die Schenkel zu ihrer Spalte. An der Reaktion meiner liebsten – sie löste sich immer wieder kurz von meinen Lippen um kurz aufzustöhnen – merkte ich, dass seine Fingerspiele ihr gefielen.

Ich spürte weitere Berührungen am Rücken meiner Frau und nach einem Blick an Fiona vorbei, sah ich den Mann des jungen Pärchens hinter Fiona stehen. Seine Partnerin stand recht teilnahmslos neben ihm und beobachtet wie er den freigelegten Rücken meiner Frau betastete. Um den beiden Männern mehr Spielraum für ihre Aktivitäten zu geben, beschloss ich, Fiona etwas weg von mir weiter in den Raum zu schieben, gleichzeitig drückte ich ihren Kopf nach unten und steckte ihr meinen Schwanz – den sie schon vorher aus meiner Hose geholte hatte – in den Mund.
Um ihr in dieser gebückten Haltung besser Halt zu geben, hielt ich ihre beiden Handfesseln fest mit meinen Händen. In dieser Position gab ich den Hintern und die Fotze meines Schatzes zur weiteren Bearbeitung der beiden frei. Der junge Schwarze hockte sich neben Fiona, knetete mit seiner linken Hand die Brüste und mit den Fingern seiner rechten fickte er ihre Spalte recht ordentlich. Gleichzeitig leckte der andere Mann den unteren Teil des Rückens und die Pospalte. Durch den heftigen Fingerfick wurde ihr Mund immer tiefer auf meinen Schwanz geschoben und ich hörte sie ein wenig schmatzen und würgen. Immer häufiger ließ sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um einen tiefen Atemzug zu machen und ihrer steigenden Geilheit mit einem japsen und stöhnen den kommenden Orgasmus an zu kündigen. Die Finger in ihrer Fotze gaben das
letzte und gleichzeitig mit ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend schoss ein Schwall aus ihrer Fotze. Das Fiona bei entsprechender Geilheit „squirtet“, war für den jungen Mann eine Überraschung mit dem er nicht rechnen konnte. Wie es schien, hat er ähnliches in dieser heftigen Form, noch nicht erlebt und er verschwand im dunklen des Raumes.

Nachdem sich Fiona von ihrem Orgasmus, der auch für Sie und den umher stehenden in seiner Heftigkeit überraschend war, etwas erholte hatte ging es gleich wieder weiter. Der hinter ihr stehende hatte sich in der Zwischenzeit ein Kondom über seinen steifen Schwanz geschoben und er sah mich fast ein wenig flehend ob meiner Zustimmung an. Fast gleichzeitig mit meinem zustimmenden lächeln steckte er – für Fiona nicht vorhersehbar – seinen doch recht stattlichen Schwanz in die mehr als bereite Fotze meines geilen Schatzes.

Dieser Ruck füllte nicht nur augenblicklich die klitschnasse Spalte, sondern auch mein Schwanz glitt wieder bis zum Anschlag in ihren Hals. So aufgespießt, fingen wir wie auf Kommando rhythmisch an sie in Mund und Fotze zu ficken. So wie mein Schatz es liebt! Seine Partnerin stand immer noch neben ihm und schaute ihm zu wie er meine Frau fickte. Hinter ihr stand ein anderer Mann der ihr Kleid in die Höhe hob und auch ihre Brüste frei legte. Sie ließ es ohne große Reaktion geschehen und ich griff – ohne meine rhythmischen Fickbewegungen in den Mund meiner Frau zu verändern – zu ihr und begann ihre wirklich schönen Brüste zu streicheln und kneten. Der Mann hinter ihr bearbeitete die andere Brust und wie ich vermutete versuchte er die Spalte mit der anderen zu verwöhnen. Die ganze geile Situation dürfte hat sie nicht wirklich mitgerissen und ohne eine Reaktion zu zeigen ließ sie alles über sich ergehen. Da mich diese Teilnahmslosigkeit wiederum nicht Geil machte, konzentrierte ich mich wieder auf meinen Schatz.

Ganz das Gegenteil dürfte in ihrem Partner vorgehen, der fickte mit einem geilen Blick und einem guten Rhythmus weiter die Spalte meiner Frau. Das klatschen seiner Eier am Arsch meiner liebsten wurde schneller und lauter, und wie ich an meinem Schwanz selbst spüren konnte – ich steckte gerade ganz tief in ihrer Kehle – kamen beide zu ihrem Orgasmus und er verströmte seine ganze Geilheit in meinem Schatz. Im düsteren Licht des Raumes sah ich seinen glänzenden Schwanz und den mit seinem Saft gefüllten Gummi aus der Spalte gleiten.

Immer noch vom letzten Orgasmus zuckend, in der gebückten Haltung mit meinem Schwanz im Mund stehend, hat sich ein nächster attraktiver, gut gekleideter junger Mann an die Seite Fiona’s gestellt. In der Hoffnung auf einen grandiosen Fick, wichste er langsam seinen bereits mit einem Kondom bekleideten Schwanz. Wie ich mir vorstellen konnte hatte er aus dieser Position einen wunderbaren Einblick in die sicher noch offen stehende, gerade erst gefickte Fotze.
Ich fand Gefallen daran, meinen Schatz so zu präsentieren und nahm Fiona‘s Hüften, schwenkte ihren Hintern in die Richtung des jungen Mannes und dieser verstand diese Aufforderung auch ohne Worte, dass er seine Geilheit in der bereit stehenden Spalte los werden kann. Da mein Schatz ja nicht wusste was hinter ihr vor ging, war es doch eine Überraschung wie der junge Bursche gleich wie wild drauf los fickte. Wie die schmatzenden Fickgeräusche verrieten, lief bestimmt schon ihr Liebesaft entlang der Schenkeln weiter auf ihre halterlosen Strümpfe.

Die Realität die sich in der Zwischenzeit in diesem Raum abspielte, haben den Porno der immer noch auf der Leinwand lief bei weitem übertroffen. Rechts neben mir merkte ich den nächsten elegant gekleideten Mann der sich dieses Schauspiel ansah und langsam begann den Rücken meiner Frau zu streicheln und zärtlich in die Richtung der Pofalte steuerte, wo immer noch der Jüngling seinen harten Schwanz in das zarte Fleisch weiter unten hämmerte. Da ich mit Interesse seine Handlungen beobachtete, machte er weiter und seine Finger verschwanden zwischen den Pobacken und stimulierte, wie es schien, den Hintereingang meiner liebsten. Fiona mag das nicht unbedingt, aber die Geilheit der Situation dürfte sie – im wahrsten Sinn des Wortes – bereits „übermannt“ haben und so ließ sie es einfach geschehen.
In der Zwischenzeit hatte der Mann seinen Schwanz aus der Anzughose geholt und begonnen zu wichsen. Beim Betrachten der Situation sah ich den großen und relativ dicken Schwanz des Mannes und mit dem Wissen, dass dieser Schwanz meinem Schatz ganz sicher gefallen wird, streckte ich ihre Hand in Richtung des Mannes und drückte ihr den stattlichen Knüppel in die Hand und schaute was passierte. In demselben Moment hielt sie kurz inne, entließ mein bestes Stück aus ihrem Mund und schaute sich diesen pochenden Schwanz in ihrer linken Hand genauer an.

Im Wissen der Vorlieben meines Schatzes, dauerte es nur einen Moment und sie streifte die Vorhaut langsam zurück und begann sofort über die dunkle Eichel zu lecken. Immer wieder stülpten sich ihre roten vollen Lippen weiter über die dicke Eichel und Stück für Stück ließ sie das pochende Fleisch tief in ihrem Mund verschwinden.

Ein starker Stoß des jungen Mannes hinter ihr – sie wurde ja immer noch gefickt – kündigte den baldigen Erguss in der Möse meines Schatzes an. Mein Eindruck, dass das junge Fleisch in ihrer Spalte sie nicht so sehr erregte wie der dicke Schwanz der ihre Mundwinkel dehnte, täuschte nicht.
Mit dem Gefühl, dass der Bursche sich in ihr entladen hat und die Härte langsam nach ließ, entzog sie sich seinem Schwanz und nahm selbst die Initiative auf. Sie ließ den dicken Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drehte sich in Richtung des daneben stehenden Fauteuils um sich selbst besser abstützen zu können und streckte ihren gerade erst verlassenen Arsch dem groß schwänzigen Mann entgegen. Da der letzte Fick sie nicht vollständig zum Orgasmus brachte, wollte Sie sich dieses Prachtexemplar wohl nicht entgehen lassen.

Ein schnell aus der Hosentasche geholtes Kondom wurde über den vom speichel glänzenden, prall geäderten Schwanz gerollt. Geschickt griff sie sich zwischen Ihre Beine – und fast schon etwas ungeduldig – führte sich meine Liebste diesen in ihre heute schon gut vorbereitete Fotze ein. Vorsichtig fing er an seinen harten Knüppel
Immer tiefer zu stoßen, jedoch ein fast geschrienes „Come on, fuck me“ zeigte ihm was sie wirklich wollte.
Da ich in diese Situation nicht weiter eingreifen wollte, habe ich nur die Arschbacken auseinander gezogen und beobachtete wie das stattliche Stück Fleisch heftig zwischen den Schamlippen verschwandt und sie dehnte. Ich dachte mir nur, dass ist ihr Rhythmus, so will sie auch von mir immer gefickt werden. Lange tiefe Stöße, fast zur Gänze rausgezogen und mit kraft bis zum Anschlag wieder tief in ihrer Liebeshöhle versenkt.
Da ich nicht nur die Arschbacken auseinander gezogen gehalten habe, sondern auch ihren ganzen Körper so gut es ging gegen die immer härter werdenden Stöße fest hielt, konnte sie diesen Stößen auch nicht nachgeben. So konnte sie die volle Länge und Größe genießen, die ganze Geilheit die sich seit Beginn des Abends in ihr aufgestaut hatte, kam mit wilden und lauten schreien aus ihrem Hals. Gleichzeitig kamen beide zur ihrem Orgasmus. Der Körper von Fiona zuckte sicher eine Minute lang, während der Bursche seinen Schwanz so tief er nur konnte in die pulsierende Spalte drückte. Das Gefühl, dass er jetzt hatte kenne ich nur zu gut, sein Schwanz wird durch diese starken Rhythmischen Muskelzuckungen regelrecht gemolken und vollständig entleert. Nach einer Weile zog er – erschöpft und schwitzend – seinen kleiner werdenden Schwanz heraus und achtete darauf, dass das gefüllte Kondom nicht verloren ging. Ohne Worte zu verlieren, ließ er uns und die verblieben Zuseher in diesem Raum zurück und es lief immer noch der Pornofilm den keiner mehr beachtete.

Da ich mich in dieser ganzen Geschichte sehr zurück genommen habe und nur die Rolle des Dirigenten und Beobachters eingenommen hatte, wollte ich natürlich jetzt auch auf meine Kosten kommen.

Aber das ist eine andere Geschichte!