Ich komme Punkt 8 bei dir an, du erwartest mich schon. Kaum habe ich geklingelt öffnest du die Tür, du trägst eine leichte grüne Bluse aus Seide, ich sehe das du keinen BH anhast, die Nippel drücken sich durch. Dein schwarzer Rock mit den Strapsen lässt meine Fantasie mit mir durchgehen, ich beherrsche mich und überlege wie lange ich es noch durchhalte.
Du empfängst mich mit einer kurzen Umarmung und lotst mich in deine Wohnung und an die Couch. Ich trage einen schwarzen Anzug und habe eine gute Flasche Wein dabei. Ich öffne den Wein und schenke uns beiden ein, wir stoßen auf den Abend. Ich lege mein Jacket ab und biete dir eine kurze Massage an. Du nimmst dankend an, der Arbeitstag hat in deinem Nacken Verspannung ausgelöst. Du legst dich auf den Bauch und ich setze mich auf deinen Knackarsch, die Knie rechts und links von dir. Ich massiere langsam deinen Nacken, meine Hände gleiten runter zu deinem Rücken, ich wiederhole das mehrmals, dann gleiten meine Hände seitlich herunter, ich streichle deine Brüste an der Seite. Mein Schwanz wird langsam hart, du kannst ihn an deinem Hintern durch die Hose spüren….
Ich rutsche weiter hinter, schiebe deinen Rock hoch und fahre mit meiner Zunge an deinen Beinen nach oben… Ich umfahre deine Lippen und ziehe sie langsam auseinander, ich lecke einmal durch, mhmm schmeckst du gut, das macht mich vollständig hart. Ich lecke deine Lippen und beginne leicht dich zu fingern, spontan lecke ich über deinen Kitzler, du stöhnst auf! Ich stehe auf, und ziehe mein Hemd aus, du richtest dich auf und reisst mir förmlich die Hose herunter, unverzüglich nimmst du mein Glied in den Mund und beginnst zu saugen. Ich knete deine Brüste, allerdings halte ich es nicht mehr aus, ich lege dich auf die Couch und setze meine Eichel an deine nasse Möse, langsam gleite ich in dich hinein, ich beginne dich tief und langsam zu ficken, du stöhnst, das macht mich noch geiler und ich stoße schneller zu. Ich wechsele zu kurzen harten Stößen, deine Fotzenmuskulatur zieht sich zusammen, du kommst und ich spritze in dir ab!
Wir sind beide schweißgebadet, und setzten uns hin, ich schenke uns nochmal nach, doch es scheint das du auf etwas anderes Lust hast….
Du kniest dich vor mich und beginnst mein halbsteifes Glied zu blasen, knetest meine Eier und saugst richtig meine Eichel. Ich lege mich auf dich, und lecke dich in der 69 Stellung. Meine Sperma vermischt mit deinem Mösensaft fließt in meinen Mund, das lässt meinen Schwanz wieder erhärten…
Du setzt dich auf und beginnst mich schnell zu reiten, nach kurzer Zeit hat sich deine Möse in einen Wasserfall verwandelt… Ich flutsche aus deiner Muschi, doch anstatt dich wieder mit ihr draufzusetzten drehst du mir den Rücken zu und drückst meine Eichel in deinen Arsch. Ich bin erstaunt und keuche überrascht auf, es ist so eng! Du reitest mich hart.
Nach einem knapp halbstündigen Ritt merke ich wie ich langsam komme, ich sage dir Bescheid, schnell stehst du auf und stülpst deinen Mund um meinen Schaft, du bläst unglaublich gut, ich spüre wie sich meine Saft den Weg nach außen bahnt, ich packe deinen Kopf und drücke dich sanft auf meine Schwanz. Du hast ihn tief drinnen als ich komme, du schluckst und schluckst, doch es ist scheinbar zu viel, du schnappst dir dein Weinglas und lässt des Rest meines Samen hineintropfen. Das Weise Sperma hebt sich stark von dem tiefen Rot des Weines ab. Wir sinken erschöpft zu Boden, du schwenkst deinen Wein mit meinem Saft… und leerst ihn mit einem Zug…..
Month: February 2015
In der Peepshow
Nicht vo mir, aber gut.
Zu der Zeit, als meine Geilheit erwachte, gab es in den Sexläden statt der Videokabinen nochechte Peepshows. Da stand man in einer Kabine, und für den Einwurf eines Markstückes öffnete sich ein Guckloch mit Sicht auf eine sich drehende Bühne, auf der sich ein Mädchen aufreizendräkelte. Leider hatte das Guckloch die Eigenschaft, sich nach einer Minute gerade dann erbarmungslos zu schließen, wenn sich die Schöne gerade besonders geil ihre Titten walkte oder ihre glatt rasierte Möse schön aufreizend zwischen weit gespreizten Schenkeln
präsentierte. Da half nur eines: Nachwerfen. Alle 10 oder 15 Minuten wechselte das Modell auf der Drehbühne, und wenn man den Wechsel gerade noch gesehen hatte, wollte man doch auch noch sehen, was diese neue Peepshow- Dame an sehenswerter geiler Präsentation ihres Körpers zu bieten hatte. So stand ich in der Kabine vor dem Guckloch, zumeist aufgegeilt, mit festem Schwanz in der Hand, und ließ die Sinne in meiner Geilheit schwelgen, bis ich dann irgendwann abspritzte. Aber einmal faszinierte mich eine der Zeigenutten besonders, und ich investierte im Überschwang meiner glühenden Geilheit fünf Mark auf einmal. Für diese fünf Mark nämlich stand jeweils eines der Mädchen fünf Minuten lang für einen ganz persönlich in einer Separatkabine zur Verfügung. Ich zahlte also an der Kasse, sagte die Nummer meines Wunschmodells an, und ging in die Separatkabine. Ein Hocker stand da, daneben ein Papierkorb und eine Rolle
Kleenextücher hing an der Wand. In der Wand gegenüber war ein vergitterter Fensterausschnitt, ca. 1 x 1 m groß. Im Raum dahinter war der Boden in Fensterhöhe und dieser mit Matratzen und etlichen Kissen ausgelegt. Bald ging in diesem Raum rosafarbenes Licht an, und „mein” Modell krabbelte vor das Fenster. Sie ließ das Gitter herunter und sagte die Bedingungen an: „Ich bin jetzt nur für dich da. Du darfst mich anschauen. Ich tanze nur für dich. Du darfst mich auch anfassen, aber das kostet 20 Mark extra.” Damit stellte sie sich vor mir auf die Knie und war damit mit ihren Brüsten und ihrer Scham in der richtigen Blickhöhe für mich. Sie walkte aufreizend ihre Titten und
räkelte ihren Körper im rosafarbenen Licht zu sanfter Musik. Erregt und aufgegeilt schaute ich sie fasziniert an, und fasste mir dabei gedankenverloren im Schritt über die Hose.. Ich umfasste den dort arg eingeklemmten Ständer und rieb ihn etwas verstohlen aber genussvoll..
Damals wusste ich noch nicht, dass es mit zu diesem Metier gehörte. „Hol’ ihn dir raus, und machen wir es uns beide!” sagte sie und lehnte sich etwas zurück. Dabei spreizte sie mir mit weiten Schenkeln ihre offene zartrosa Fotze entgegen. Hastig und noch etwas verlegen öffnete ich meine Hose und hielt sofort meinen festen Ständer in der Hand. Jetzt zog sie sich ihren gespreizten Mittelfinger aufreizend langsam durch die ganze Länge ihrer Spalte. Auf und ab strich sie mit der Fingerkuppe um den Kitzler herum und wieder hinab, und steckt schließlich den Finger in das geile Loch. Ich rieb vorsichtig meine Luststange, schließlich hatte ich ja noch einige Minuten. Denn das könnte ihr so passen: Wenn ich vorzeitig abspritzte, dann wäre womöglich die Sache auch für
sie vorzeitig erledigt gewesen. Geil stöhnend animierte sie mich und riss mich immer tiefer in meine Lust hinein. Ich starrte sie aufgegeilt an, wie sie sich so becircend räkelte. Sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie strich ihren Kitzler, fingerte stöhnend ihr Lustloch, während ich selbstvergessen begann, mich immer intensiver und schneller zu wichsen. „Jaa…., es kommt…” heizte sie mich von neuem auf und spreizte ihre Möse noch weiter, mir noch geiler entgegen. Und ich atmete schneller, wichste mich intensiver…. Mein Körper verspannte sich.. Ich wichste brünstig und wild… Lustvoll löste sich ein Samenschuss, flog ihr entgegen, und blieb an der Wand unterhalb des Fensters kleben. Peinlich berührt fing ich den nächsten Schub in der hohlen Hand auf. Ich war so immens aufgegeilt, dass meine Lenden pumpten und pumpten: Die Wichssoße lief mir zwischen den Fingern hindurch und tropfte mit langen Fäden auf den Boden. „So, das war’s dann,” sagte sie, und machte das Gitter wieder hoch. „Hat Spaß gemacht mit dir, du bist so schön geil,” sagte sie, und fügte noch geschäftstüchtig hinzu: „Schau doch bald mal wieder bei mir vorbei!” – Ich muss wohl anscheinend etwas hilflos mit meinem nassen Schwanz in der vollgespritzten Hand dagestanden haben, denn sie sagte beinahe fürsorglich:
„Papiertücher sind da…” und wies auf die Wand hinter mir. Es klingelte leise und das Licht hinter dem Fenster ging aus. Leergewichst stand ich da. Für fünf Mark hatte ich mir selber einen runtergeholt… aber schön!!! – Schön geil! Diese Begleitung einer erotischen, leibhaftig anwesenden Nutte aus warmem Fleisch und Blut! Natürlich -, nachträglich betrachtet, sicherlich nur mit vorgetäuschter leidenschaftlicher Hingabe, doch sie war überaus attraktiv und sinnlich für meine unerfahrene, jugendliche Geilheit. Und manchmal denke ich daran, wie arm doch heute die Besucher einer High-Tech- Videokabine dran sind, wenn sich, zwar mit 30 oder mehr Programmen, aber doch mit sich allein einen runterholen.
Die Dicke IV.Teil
Ich liege erschöpft auf ihrem Bauch. Sanft schob sie mich herunter. Blickte dabei auf meinen Schwanz.
„Er sieht so süß aus, so niedlich!” Aranaso tätschelte ihn. In die Hand nahm sie ihn nicht.
Sie zog sich ihren Slip wieder an. Legte sich neben mich. „…oder willst du etwa noch einmal?”, fragte sie ungläubig. Diesmal lächelte ich sie an. Ich zog sie zu mir hin. Nahm sie in meine Arme. Berührte ihren wunderbaren Arsch. Küsste ihren Mund. Drückte meinen wieder steif werdenden Penis an ihren Bauch. „Oh…!”, sagte sie und sah mich erstaunt an.
„Komm dreh dich um!” Wir lagen in der Löffelchenstellung. Ich schob ihr Nachthemd hoch. Ihren Slip schob ich erneut herunter. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg. Mühelos konnte ich ihn in ihrer Fotze platzieren.
„Da ist er ja wieder!”, sagte sie. Ich würde ihr noch eine Ladung verpassen. Ich wollte sie stöhnen hören. Wollte noch einmal ihr Schreien hören. Schreien sollte sie. Winseln. Sie stöhnte. Sie bettelte. Sie schrie. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Ihre glitschige nasse Fotze.
„Bitte komm!”, ächzte sie. „Bitte!”, stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr!”, flüsterte sie. Gott sei Dank, dachte ich. Ich war auch so weit. Ich spritze ab. Überflutete sie erneut. War fertig. Total fertig. Zog meinen Schwanz aus ihrer Höhle, Wischte ihn an ihrem Nachthemd ab. Sie zog sich wieder ihren Slip hoch. „Du Teufel!”, flüsterte sie. „Du Teufel mit dem kleinen Schwanz!”, murmelte sie noch. Dann schlief sie ein.
Ich habe mich an sie gekuschelt. Sie in meine Arme genommen. Ihren Arsch gespürt. Ihre Nähe. Ihre Wärme. Dann sind wir beide eingeschlafen. Ich konnte gut schlafen.
Als ich morgens wach wurde war sie nicht neben mir. Sie hatte mir den Käfig angelegt. Ich war verschlossen. So ein Mist, dachte ich. Da hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. „Brötchen mein Held!”, rief sie. Ich ging nackt in die Küche. Aranaso strahlte mich an. „Dusch doch erst!”

„Mach mich auf und komm mit!”, sagte ich. „Lieber nicht, ich kann kaum gehen!” „Was ist los?” „Du hast mich wund gefickt mein Hengst!” Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. „Das wollte ich nicht!”, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Lügner!” Recht hatte sie.
„Geh duschen!” „Warum hast du mich denn wieder verschlossen?” „Damit du keiner anderen weh tust!”, lachte sie. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Arsch. „Jetzt aber los!” Ich stand unter der Dusche. Wie gerne hätte ich sie neben mir gehabt. Sollte mein Schwanz sie verletzt haben. Konnte doch eigentlich gar nicht sein. Es war so gut gewesen. So himmlisch dieses Ficken. Dieses Einreiten meiner süßen Frau. Geduld musste ich wohl wieder haben. Erst mal würde ich meine Schamhaare rasieren. Vielleicht hilft das, dachte ich. Ich fing an die Stoppeln zu rasieren. Aranaso kam ins Bad. „Das ist schön, das du daran denkst!” Sie griff mir zwischen die Beine. „Mein Mann soll da unten glatt sein.” Sie tätschelte meine Eier. „Rasier du dich doch auch!”, wagte ich zu sagen. „Schatzi!”, sie drückte mein Gemächte. „Ich bin keine Nutte!” „Und was bin ich?”, fragte ich ziemlich dämlich. „Du bist mein!” Dann gab sie mir einen Kuss. „Vielleicht können wir ja heute Abend wieder!”
Das wäre schön, dachte ich. Beim anschließenden Frühstück besprachen wir den Tagesablauf. Sie musste zur Uni. Sich immatrikulieren. Abends wollten wir dann noch einmal an den Baggersee. An den Baggersee? An den Nacktbadestrand? „Aranaso, da sehen dann alle den Käfig!”, stotterte ich. „Und?”, war ihre Antwort. „Ja aber…?” „Können doch ruhig alle sehen dass du mein Mann bist!” „Aranaso ich weiß nicht….”, entgegnete ich. „Mein rasierter Schwanz im Käfig? Der wirkt doch so klein darin!”
Jetzt wurde sie ärgerlich. Ihre Augen schienen Blitze auszusenden. „Hör mal zu. Du bist mein Mann. Mein Hengst. Vater meiner Kinder. Was andere da sagen oder denken ist egal. Ich weiß das du mit mir schläfst. Was die anderen dazu sagen ist egal. Völlig egal. Sie sollen ruhig sehen das du mein bist. Sie können deinen rasierten Penis sehen. Sie können sehen das du verschlossen bist. Das er so klein ist wissen doch alle. Trotzdem wird dich keine bekommen. Keine andere soll dich haben. Fertig! Ist das klar!” Das war mir jetzt völlig klar. Die Dominanz war nicht zu überhören. „Ja Aranaso!” „Komm her!”, gurrte sie. Ich ging zu ihr.
Sie blieb sitzen. Umarmte meinen Bauch. Tätschelte meinen Po. „Ich liebe dich!”, sagte sie. Das machte mich glücklich. Dann gingen wir gemeinsam aus dem Haus. Sie zur Uni. Ich zur Arbeit.
Gegen 19 Uhr wollten wir uns wiedersehen. Am Baggersee. Mir war nicht wohl dabei. Sollten ihre Freundinnen mich sehen. Ihre Freunde. Meinen eingeschlossenen Schwanz. Mir wurde ganz flau im Magen. Aranaso wollte es. Was solls also, dachte ich. Als ich abends zum Baggersee kam war Aranaso schon da. Aranaso und ihre Freunde. Aranaso und Elisabeth. Elisabeth?
Aranaso und Elisabeth! Wie? Was? Wie kam Elisabeth dahin? Was hatte Elisabeth mit Aranaso zu tun? Etwas unentschlossen ging ich zu Aranaso. Meiner Frau. Beugte mich zu ihr runter und küsste sie.
„Hallo mein Schatz!”, sagte sie. Ich setzte mich neben sie. „Hallo Elisabeth!”, nickte ich meiner Ex zu. Ich schaute sie neugierig an. Sie war auch nackt. Wie Aranaso. Längst nicht so schön wie meine Frau. Ihre dicken Milchtitten hingen auf ihren Bauch. Der war noch ziemlich dick. Dick und schwabbelig. Sie hatte vor ungefähr zwei Monaten entbunden, rechnete ich. Etwas erstaunte mich. Sie hatte wieder Schamhaar. Als sie meine Freundin war, war dem nicht so.
„Seit wann seid ihr hier?”, fragte ich. „Lissy hat mich angerufen. Wollte ein bisschen quatschen!”, sagte Aranaso. Ich muss wohl verwundert ausgesehen haben. „Nichts schlimmes!”, lächelte meine Ex. „Zieh dich doch auch aus!”, bat mich meine Schöne. Ausgerechnet jetzt, dachte ich. Ich zögerte. „Na komm schon!”, befahl sie mehr als sie bat.
Widerwillig zog ich meine T-Shirt aus. Dann streifte ich meine Jeans runter. Hockte mich in den Sand. Zog umständlich meinen Slip aus. Elisabeth sah dem Geschehen neugierig zu. Dann lachte sie. „Hätte ich nicht gedacht!”, schmunzelte sie. „Was meinst du?”, fragte Aranaso.
„Das er ihn anzieht und das er passt!” „Damit hat er mich gewonnen!”, flüsterte meine Frau. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. „Und er hat keine Haare mehr da unten, süß!” „Das wollte ich gerne!”, sagte Aranaso. „Erstaunlich!”, entgegnete Elisabeth. „Was Liebe alles machen kann!”, versuchte ich zu witzeln. „Darüber macht man keine Witze!”, sagte Aranaso streng. „Entschuldigung Schatz!”, sagte ich leise. „Da sprechen wir noch drüber!”, entgegnete Aranaso.
Elisabeth konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.„Du hast Recht gehabt Aranaso!” „Womit hat Aranaso Recht gehabt Elisabeth?”, fragte ich. „Du gehorchst ihr sehr gut!”, sagte sie. Ich bemerkte wie ich rot wurde. „Ich liebe sie!”, sagte ich leise. „Kühl dich mal ein wenig ab!”, sagte Aranaso plötzlich. Ich zögerte. „Na los mein Kleiner!”, sagte sie und stupste meinen Keuschheitskäfig. Beide fingen an zu lachen. Ich stand auf und ging in den See.
Nach ein paar Runden im Wasser kam ich zurück. „…dann kommen sie nicht wieder!”, hörte ich Elisabeth sagen. „Was kommt nicht wieder?”, fragte ich. „Schamhaare!”, sagte Elisabeth. „Willst du sie wieder abschneiden?” „Nein ich mache das nie wieder!”, sagte sie. „Das machen nur Schlampen und Nutten!”, fuhr Aranaso fort. „Ja weiss ich ja. Wie kommt ihr denn drauf!”, erwiderte ich. Elisabeth lächelte mich verschmitzt an. „Man kann sie ganz weg lasern!” „Wollt ihr doch nicht!” „Wir nicht, aber deine kommen so weg!”, sagte meine Frau. Ich erschrak. „Wie, was ist los?” „Schatzi, dann brauchst du sie nicht mehr ständig zu rasieren.”
„Du das mach ich doch gerne!”, versuchte ich die Situation zu retten. „Ich habs aber lieber so!”, sagte Aranaso. „Och nee!”, erwiderte ich. „Für mich machst du es aber doch?” „Als er mit mir zusammen war fand er das gar nicht gut!”, witzelte Elisabeth.„Männer sollen da Haare haben und Frauen eben nicht!”, fuhr sie fort. „Jetzt sieht er das anders, oder?”, meinte Aranaso zu mir gewandt. Ich küsste sie. „Muss aber doch nicht für immer weg.” „Für mich machst du es aber!” Das wollte ich nicht. Also das würde ich bestimmt nicht tun. Aranaso lächelte mich an.
Sie kam auf mich zu und küsste mich. „Wusste ich es doch!”
Sie sprang auf und lief ins Wasser.
„Eine nette, deine Frau!”, sagte Elisabeth. „War das deine Idee mit dem Lasern?”, fragte ich wütend. „Und wenn es so wäre?” „Find ich ziemlich doof!” „Du machst es aber!”, lächelte sie mich an. Ich nickte verlegen. „Ich kann ihr nichts abschlagen!” „Darum trägst du ja auch den KG!” „Der Tiger ist verschlossen!”, versuchte ich zu scherzen. „Nachts kommt er aber frei!” „Noch!”, erwiderte Elisabeth. “Noch!”
Ich schaute sie an. Ärgerlich. Auch ein wenig entsetzt. „Was willst du eigentlich von uns?”, fragte ich dann. Elisabeth lächelte. „Das wirst du noch merken!” „Du kannst uns nicht auseinander bringen!” „Das will ich auch gar nicht!”, schmunzelte sie. „Ich will Aranaso nur ein wenig helfen, mehr nicht!” „Das brauchst du nicht!”, sagte ich. „Was braucht sie nicht?”, fragte Aranaso. Sie war unbemerkt wieder zu uns gekommen. „Ach nichts mein Schatz!” „Habt ihr Geheimnisse, du und Elisabeth?” Wir schweigen. Sie setzte sich zu mir. Machte mich nass als sie sich zu mir beugte. Küsste mich.
Dann trocknete sie sich ab. Elisabeth stand auf. Zog sich an. Eine Hose. Eine Hose? „Trägst du keine Röcke mehr?”, fragte ich. „Nein!”, war ihre knappe Antwort. Sie umarmte Aranaso. Küsschen rechts, Küsschen links.„Danke!”, sagte meine Frau. Elisabeth ging.
„Seit wann kennst du sie?”, fragte ich. „Seit….. kurz vor unserer Hochzeit.”, war die knappe Antwort.
Ich legte mich auf Badetuch. „Warum legst du dich auf den Bauch?” „Muss ja nicht jeder sehen!”, sagte ich. „Schämst du dich?” „Ein bisschen schon.”, sagte ich verlegen. Aranaso küsste mich auf den Po. „Musst du doch nicht!”, lachte sie.
Jetzt hätte ich sie ficken wollen. Ich konnte aber nicht. Hatte ich ja selbst verursacht. Doch wenn wir zu Hause sind. „Schließt du mich nachher auf?”, fragte ich sie. „Möchtest du das denn wirklich?”, meinte sie. Was für eine Frage. „Du willst doch ein Kind von deinem Mann!” „Jaaaa!”, war ihre erregte Antwort. „Dann lass uns gehen Schatz!”
Wir sind zu Hause. Wir haben uns beeilt. Sind im Schlafzimmer. Sie liegt auf dem Rücken. Die Beine angewinkelt. Sie präsentiert sich mir. Sie lässt die Träger ihres BHs langsam über die Schultern nach unten gleiten. Verdeckt ihre Brüste hinter ihren Händen. Öffnet ihre Beine. Ihre Spalte nur bedeckt. Durch den dünnen Stoff des Slips. Aranaso steckt einen Finger in den Mund. Lutscht an ihm. Lässt ihn kurz spielerisch zwischen ihre Beine gleiten. Grinst mich frech an. Das lässt mich nicht kalt.
Mein Schwanz presst sich hart gegen den Käfig. Sie weiß das und macht weiter. Presst ihre Brüste zusammen. Die Warzen stehen steif hervor. Sie reizt sie. Nimmt sie zwischen die Finger. So langsam kann ich mich mehr beherrschen.
„Schliess mich auf, sonst platze ich!”, flüstere ich verlegen. Aranaso steht auf. Geht in Richtung Badezimmer. Die Dusche geht an.
Als ich ihr gefolgt bin, sehe ich sie unter der Dusche stehen. Das Wasser läuft über ihren schönen Körper. Sie hat die Unterwäsche angelassen. Sie ist vom Wasser durchsichtig geworden. Sie steht unter dem Strahl. Lehnt sich gegen die Wand. Zieht langsam den Slip nach unten. Sieht mir in die Augen. Lässt langsam ihre Finger zwischen die Schenkel gleiten. Das reicht.
Blitzschnell entledige ich mich meiner Kleidung. Komme zu ihr unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt auf meinen Körper. Ich küsse sie. Gebe ihr meine Zunge zum spielen. Presse ihren heißen, nassen Körper an mich. Sie zieht mich wortlos an sich heran. Holt den Schlüssel, der an einem Kettchen hängt. Öffnet mein „Gefängnis”. Sie fasst meine Hüften. Forderst mich auf sie zu ficken. Sagt aber das „böse” Wort nicht.
Ich nehme ihre Waden. Spreize ihre Beine ganz weit. Beginne sie langsam zu ficken. Sie hebt ihren Kopf an. Sie will meinen glänzenden Schwanz sehen. Sehen wie er in ihr rein und raus geht. Sie stöhnt. Greift an ihre Brüste. Knetet sie derb. Sie zieht an den Brustwarzen. Der Anblick macht mich immer geiler. Sie fordert mich stöhnend auf.
„Komm doch, mach mit mir was du willst, aber nimm mich!”.
Dann stoße ich stärker zu. Meine Hüften klatschen an Aranasos Körper. Ich merke das sie einem Orgasmus immer näher kommst. Sie presst ihre Lippen auf meine. Ihre Zungenspitze ist ganz kalt. Sie krallt sich in meinen Rücken. Dann kommt es ihr. Ihre Fotze zuckt und pulsiert. Ihre Hüften bewegen sich ruckartig. Ich muss mich ganz stark zurückhalten. Nicht spritzen. Nicht jetzt schon. „Komm jetzt! Gib mir deinen Saft! Mach was du willst!” Ich stoße ein paar Mal in ihre Höhle. Merke wie mein Schwanz zuckt. Immer stärker bahnt sich mein Orgasmus an. Wie verrückt dringe ich in sie ein. „Oh jetzt, ich komme…….!” Wie wahnsinnig nimmt das Ziehen zu. Wird stärker. Dann schießt meine Lust aus mir heraus! Dann muss ich die Augen schließen. Das Zucken meines Schwanzes spüren.
Für endlose Augenblicke kann ich mich kaum bewegen. Unser Atmen erfüllt den Raum. Mein Schwanz, den ich nicht mehr zu fühlen glaube, pochte vor Verlangen. Mein Schwanz pochte immer wilder. Welch ein Weib an meiner Seite. Welch sinnliche, rassige Frau. Ihre Augen glänzten vor Lust und Stolz.
Ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns wieder. Gierig! Leidenschaftlich! Wild! Sie drückte meine Hand auf ihre Möse.
„Spürst Du die Hitze noch?” Ihr Lächeln ist einfach grandios. Sie greift nach meinem Kopf. Drückt ihn langsam auf ihre feuchte Möse.
Ich küsste sie. Sog ihren Duft ein. Meine Zunge schob sich langsam in sie. Kreisend leckte ich sie innen und außen. Sie gab sich hin. Genoss meinen Mund und meine Erregung. Mein Schwanz pochte schon wieder vor Verlangen. Sie forderte mich erneut auf.
„Kannst du noch einmal?” Sie wollte nun meinen Schwanz in sich spüren. Schon wieder. Von hinten dringe ich in sie ein. Massierte ihre Titten dabei. Schob mich zunächst langsam in sie. Sie presste ihren Hintern fest an mich. Wir küssen uns. Unser Kuss wollte nicht enden. Gierig trinken wir uns. Unsere Körper pressen sich eng aneinander. Ich liebe diese wunderbare Frau. Errege mich täglich an ihrer Ausstrahlung. Sie lächelt! Küsste mich! Ihre Augen glänzten vor Lust. Ich bewegte mein Becken ein wenig. Mein Schwanz glitt aus ihr raus . Aber ebenso schnell war ich wieder in ihr. Sie war total erstaunt. Wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Ich küsste sie sanft. Sah sie an. Sie griff nach meinem Schwanz. Presste ihn fest zusammen. Dabei sah sie mich an. Ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schwanz. Bewegte sich auf und ab. Steigerte meine Lust.
Sie hatte mich in der Hand. Sie hat mich in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir umarmten und küssten uns. Wie von Sinnen leckte ich ihre Titten. „Los, du Wichser, leck mich sauber!”, sagte sie plötzlich. Wie erregend. Wie geil und wahnsinnig erregend. Doch warum sagt sie Wixer? „Ich bin kein Wixer!”, sage ich stöhnend. „Red nicht…”, kann sie noch sagen. Dann geht es in einem Stöhnen unter. Ich saugte an ihrer Fotze. Leckte mein eigenes Sperma von ab. Sie rieb ihre Perle. Bis zum nächsten Orgasmus.
Mein Schwanz steht noch steif ab. Ich stecke ihn erneut in ihre wunderbare warme Höhle. „Ja!”, flüstert sie. Ich stoße zweimal zu. Spritze sie erneut voll. Mein Orgasmus ist schnell. Ist plötzlich. Ist geil. Einfach geil.
„Du Schnellspritzer!”, stöhnt sie. „…entschuldige, du hast ja Recht!” Mein Schwanz flutscht aus ihrer Möse. Ich umfasse ihre Scham mit der Hand. Stecke einen Finger in meine Frau. Stoße und fingere sie.
Verschaffe ihr einen Orgasmus. Noch einen. Plötzlich. Spüre ich einen Finger in meinem Arsch. Aranasos Finger. Er drückt auf meine Prostata. Sie massiert mich während ich sie fingere.
Was passiert da? Mein Penis ist schlaff. Und trotzdem. Sperma läuft mir aus dem Schwanz. Aranaso kichert und stöhnt. Ich bemerke wie ihre Möse spannt. Sie hält meinen Finger ganz fest.
Sie schreit. Dann ist sie ganz ruhig. Lehnt an den Fliesen.
„Komm mein kleiner Wixer!”, sagt sie plötzlich. Ich schaue sie erneut entsetzt an. „Warum sagst du das?” Ich finde es nicht in Ordnung. „Leck deinen Sabber weg!”, sagt sie nur. Ich gehorche. Ich gehorche meiner Frau. Meiner dominanten Frau. Ich schlecke alles weg was nach dem letzten Fick heraus läuft. Ich schlucke es sogar. Spüre ihr Tätscheln auf meinem Kopf. Ich bin ihr willfähriger Hengst. Ihr Besamer. Und es gefällt mir. Es gefällt mir.
Sie ist zufrieden mit mir. Bei mir regt sich leider nichts mehr. Ich habe mich leer gepumpt. Oder hat sie mich leer gepumpt. Leer massiert. Die Massage an der Prostata? Das war es! Wusste sie das?
„Aranaso?” „Ja mein kleiner Hengst?” „Hast du das extra gemacht?” „Was meinst du?”, fragt sie ganz unschuldig. „Na mein Arschloch massiert?” Sie lacht laut auf. „Ja, hab ich!” „Ich will nicht mehr und wollte mal wissen ob es klappt.” „Es klappt!”, sage ich ärgerlich. „So haben wir unsere Ruhe.” „Na toll!”, muffele ich. „Schön, dann komm jetzt ins Bett!” Diesmal geht sie nackt ins Bett. Ich auch. Kuschel mich an sie. Sie verschließt mich nicht. Wir streicheln uns. Wir küssen uns.
Bei mir regt sich nichts. „Schlaf gut, mein Hengst!”, sagt sie irgendwann. Kurz danach ist sie eingeschlafen. Ich liege noch ein wenig wach. Versuche meinen Schwanz zu motivieren. Gelingt mir aber nicht. So schlafe ich auch ein.
Als ich am Morgen wach werde habe ich nicht mal eine „Morgenlatte” Ich bemerke zuerst das Aranaso meinen Penis massiert. Es passiert aber nichts. „Guten Morgen mein Schatz!” „Guten Morgen meine Schöne!” „Hast dich wohl gestern überanstrengt.”, sagt sie dann kühl und teilnahmslos. Ich sehe sie kurz lächeln.
„Das ist deine Schuld!”, sage ich entrüstet. Sie schaut mich böse an. „Das sagen wohl alle Männer!”, giftet sie. „Aber nein mein Schatz!” „Bei Elisabeth hättest du bestimmt gekonnt!” Sie dreht sich weg. Schluchzen. „Du bist gemein!”, höre ich sie klagen. „Aranaso, ich habs nicht so gemeint!”, rufe ich. Sie sagt nichts. Nach ein kurzen Pause höre ich sie wieder. „Ich hoffe du kannst heute Abend wieder!” „Bestimmt!” „Wir wollen doch ein Kind, oder?”, sagt sie. „Ja klar mein Engel!”
Ich springe aus dem Bett. Plötzlich. „Ich mach dir einen Termin!”, höre ich sie aus der Dusche. „Was für einen Termin?” „In dem Enthaarungsstudio!” „Muss das denn wirklich sein?”, wage ich zu sagen. „Du hast es mir versprochen!” „Wirklich?” Stille.
Ich höre nur die Dusche. Die Dusche wurde ausgestellt. Plötzlich stand sie vor mir.„Du hörst wohl schlecht mein Kleiner?”, sagte sie plötzlich. Sie tätschelt meinen Penis. „So ein keiner Pimmel!”, frotzelt sie. „Aranaso!”, sagte ich erstaunt. „Was ist?”, fragte sie giftig. „Du bist so anders!” „Ach…bin ich das? So ein pubertäres Schwänzchen braucht keine Haare! “
Sie stellte sich breitbeinig vor mich. „Du gehorchst auch nicht gut. Erst bekommst du keinen hoch. Und jetzt willst du nicht mehr.” Sie greift sich meinen Schwanz. Drückte ihn zusammen. „Heute abend will ich ihn haben!” „Ja doch meine Schöne!”, sagte ich. „Und ich will auch einen Orgasmus!”, sagte sie dann. „Was ist?”, entgegnete ich fassungslos. „Ja einen Orgasmus will ich!” „Waren das denn keiner gestern Abend und davor?”
„Nein!”, sagte sie schnippisch und zog sich an. Der Tag fängt ja gut an, denke ich. Das Frühstück nehmen wir wortlos ein. Sie steht auf. Küsst mich. „Ich muss zur Uni!”
Abends gegen 19 Uhr kommt sie heim. Ich habe gewartet. Habe ein schönes Essen gemacht. Den Tisch gedeckt. Kerzen angesteckt. „Hallo mein Engel!” „Hallo mein Hengst!” „Es tut mir leid Aranaso!” „Mir tut es auch leid!” „Ich liebe dich!” „Ich dich doch auch!” „Bist mir nicht mehr böse?” „Nein ich kann dir nicht böse sein!” „Du bist lieb!” „Ich will dich jetzt!” Sie küsst mich. Umarmt mich.
Aus dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Ich hatte die Zeit gut gewählt, als ich die kleine, aber außergewöhnliche Lingerie-Boutique in einer stilles Seitenstraße im Londoner West-End betrete. Es ist ganz kurz vor Feierabend und ich bin der einzige Kunde. Die Besitzerin, eine Dame um die Vierzig, hat eine Figur so begnadet, daß man niederknien möchte. Doch ihr feuerrotes lange Haar mit feinen blonden Strähnchen ist ebenso göttlich, wie ihre strahlenden grünen Augen in dem lieben Gesicht, mit diesem satten Kußmund. Außerdem ist sie elegant gekleidet, was ich sehr schätze. Sie schaut mich erfreut an, als ich nach dem feinen Korselett aus dem Schaufenster und einer Komplettausstattung dazu frage. Da dies wohl etwas dauern würde, andererseits das Korselett alleine schon über 300 Pounds kosten sollte, erwartet sie ein gutes Geschäft und fragt, ob sie den Laden schon mal schließen könne. Das war genau, was ich auch wollte, denn ich wollte mit dieser bezaubernden Dame heute unbedingt alleine sein. Ich war schon einmal hier gewesen, doch jetzt zum ersten Mal, mit großen Wünschen und Hoffnungen. Sorgfältig schließt sie ab, löscht das Außenlicht und zieht zusätzlich auch noch einen Vorhang zu. Das hatte ich schon gesehen bei meiner Recherche und ich freue mich, daß sie auch heute so verfährt. Natürlich fragt sie nach der gewünschten Farbe und Größe. Ich meine, daß solch ein Schmuckstück nur in sündigem Schwarz richtig zum Ausdruck käme. Ach ja die Größe wäre wohl der Ihren gleich. Sie lächelt mich an, zwinkert mir zu und greift dann ins Regal und holt das gewünschte Korselett hervor und legt es anschaulich ausgebreitet auf den Tresen. Es ist eine feines Dessous aus Glanzsatin mit Spitzenrändern. Es hat Viertelcups, die also den Busen nur etwas stützen, ansonsten aber frei lassen. Dazu kommen noch vier zierlich, erotisierende Strapsen pro Bein. Ein weiterer Griff und mehrere dazu wohl passende Slips und Tangas kommen dazu. Dann fragt sie lächelnd:
“Also was dieses Korselett betrifft, so hätte ich es auch nur in Schwarz ausgewählt, denn nur so kommt der Glanzsatin dieses Dessous zur vollen Wirkung. Hier wären dann noch die passenden Accessoires, auch sehr nach meinem persönlichen Geschmack. Doch da Sie ja schon meine Größe gewählt haben, denke ich es soll wohl für eine Dame mit meiner Figur und auch meinem Geschmack sein. Doch ist muß Sie darauf aufmerksam machen, daß ich über eine außerordentlich starken Büste verfüge, DD, hoffentlich paßt das dann. Was die Strümpfe betrifft, mein Herr, so denke ich das bei Ihrem exquisiten Geschmack, die Strümpfe, welche ich gerade trage, dazu sehr gut passen und Ihnen auch bestimmt gefallen werden. Wenn sie mal bitte schauen wollen!”
Ich will gerne schauen. Sie tritt vor den Tresen bleibt vor mir stehen und hebt einfach ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ich bin sprachlos über das, was ich sehe. Natürlich versuche ich mir nur die himmlischen, glänzenden Nahtstrümpfe anzusehen. Doch so wie sie mir sie zeigt, sehe ich einfach Alles. Und ich lasse mir wirklich Zeit. Natürlich beginne ich bei den gnadenlosen High Heels, die ihre Beine besonders erheben. Dann sehe ich mir natürlich diese feinen Nylons ausführlich an. Besonders gefallen mir auch die entzückenden Strumpfsäume, an denen die Strapsenhalter eines todschicken Strapsenmieders eingeknüpft sind. Doch ich muß wohl mächtig rot geworden sein, bei meiner Betrachtung, denn Madame trägt kein Höschen. Dafür ist aber die deutlich sichtbare, da feinstes ausrasierte Muschi, die wie riesig zwischen den Strapsen hervortritt, überhaupt nicht zu übersehen.
“Streichen Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, damit Sie fühlen, aus welchem wunderbaren Material sie sind. Streicheln sie ruhig!”
Ich trete verwirrt zurück, stolpere fast über einen Sessel und sinke dann nieder in den Sitz. Sie komm dennoch zu mir und hebt ein Bein und stellt einen Fuß mit High Heel, einfach zwischen meine Schenkel und meint lächelnd:
“Streicheln Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, ich beiß doch nicht mein Herr und so häßlich sind meine Beine doch auch nicht. …!”
” Ja, jaa…….!” Stottere ich und lege ganz vorsichtig eine Hand auf ihr Knie. Ich schaue zu ihr hoch.
Sie zwinkert leicht. So fahre ich tatsächlich über den so fein bestrumpften Schenkel, bis ich zum Saum komme. Hier halte ich an, denn jetzt trennen mich nur noch ihre Strapsen von der mittlerweile, deutlich nassen und jetzt auch offenen, gewaltigen Muschi. Wieder schaue ich zu ihr hoch und wieder zwinkert sie mir deutlich zu. Mit hochrotem Kopf, streiche ich meine Hand zu ihrem Knie zurück und belasse sie aber dort. Sie beugt sich zu mir herab. Gewollt oder nicht, auf jeden Fall öffnet sich dabei ihr großes Dekollete und gibt einen himmlischen Einblick frei.
“Gefällt Ihnen, was Sie sehen, mein Herr. … Ehrlich gesagt gnädige Frau … Lassen Sie nur mein Herr, meine Freunde nennen mich alle Biggy. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch Sie mich so nennen. Also meine liebe Frau Biggy, weiß ich jetzt gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. Ich bin einfach überwältigt über solch faszinierende weibliche Ausblicke. Lassen Sie es mich so sagen, Sie sind traumhaft schön Madame! … Danke für die Blumen, ich finde mich auch gelungen. So, was machen wir jetzt mit dem Korselett, das Sie sich ausgesucht haben. Eigentlich sollte es mal anprobiert werden, damit sie es auch angezogen sehen können und dann besser Ihre Kaufentscheidung treffen können. Wünschen Sie es? … Ja, jaa!”
Wieder kann ich nur stottern und mit einem Lächeln, nimmt sie ihren Fuß zurück und sagt mir wieder lieb lächelnd:
“Sie sollten nicht so schüchtern sein, mein Herr. Wer solch einen Dessousgeschmack hat, hat ja wohl auch bei den Damen einen guten Geschmack. Ich denke, die Dame, der Sie dies ja wohl schenken wollen, kann sich freuen und wird Ihnen Ihren Dank bestimmt auch deutlich zeigen. Darf ich Ihnen jetzt vielleicht einen kleinen Whisky anbieten. Inzwischen werde ich dieses erotisierende Teil mal anziehen, damit Sie den richtigen Eindruck bekommen.”
Ich werde bestens mit eine Flasche Single Malt und zwei Gläser, die sie auch voll einschenkt bedient und dann nimmt Madame alle Dessous und verschwindet in der Umkleidekabine. Derweilen nippe ich mal am Whisky und freue mich, daß mein Plan wohl genau in die richtige Richtung läuft und ich Madame, in punkto Sex auch richtig eingeschätzt habe. Aber, daß sie, so ganz ohne Höschen sich mir gleich zu Beginn mit dieser prächtigen nassen Muschi zeigen würde, das hat mich dann doch völlig umgehauen. Ebenso haut mich auch das folgende um.
“Können Sie mir mal helfen, mein Herr und mich zuhacken? … Ja Madame Biggi, ich helfe Ihnen gerne!”
Höre ich mich sagen, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich stehe auf und stehe sofort vor Madame. Sie steht mit dem Rücken vor der Kabine. Sie trägt das Korselett und hat zwei Hacken fest und die Strapsen befestigt und trägt jetzt ein Höschen. Ruhig trete ich an sie heran und hake einen Hacken nach dem anderen dicht und setzte mich dann ganz schnell wieder hin, denn … ja, wenn sie sich jetzt umdreht … ich denke nur an die Viertelcups. Ich schließe die Augen, nippe am Whisky und öffne die Augen wieder. Madame steht direkt vor mir und mir gehen die Augen über. Lächelnd schüttelt sie ihren prächtigen Rotschopf und dreht vor mir eine langsame Pirouette, bevor sie sorgfältig, wie ein gelerntes Modell auf- und abschreitet. Gebannt schaue ich sie an, als sie sich dann im Sessel gegenüber nieder läßt und die Beine übereinander schlägt. Ihre begnadeten DD Brüste stehen, immerhin nur leicht gebeugt, massig aus den Viertelcup.
“Ist es das, was sie sehen wollten, als Sie dieses Modell mit den Viertelcups ausgesucht haben, mein Herr? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Ich denke ich kann meine Lieblinge noch gut in Viertelcups zeigen, groß, aber noch nicht ganz hängend. Gefallen Ihnen meine DD Lieblinge denn? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Na, das ist doch mal wirklich eine Aussage. Ein wenig noch gestottert, aber das gibt sich bestimmt noch. Und wie gefällt Ihnen der Slip – Overte, den ich ausgesucht habe? … Wer? … Na der overte, sprich offene Slip!”
Sie steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich hatte ja gesehen, daß sie ein Höschen trägt, doch jetzt sehe ich, die feine Seide hat vorne einen großen Schlitz und so steht ihre jetzt wirklich klitschnasse Möse, direkt vor mir.
“Das ist feinste Kantonseide, mein Herr, ein Einzelstück, speziell von mir ausgesucht. Gefällt Ihnen was Sie da so sehen? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Das freut mich mein Herr greifen Sie ruhig mal zu, damit Sie das feine Material erleben können. Mein heißes Mäuschen beißt Sie schon nicht. Das hat ganz andere Gelüste. Vielleicht machen Sie sich dazu mal ein paar Gedanken. So, gefällt Ihnen nun diese feinen Dessous. Ich denke Sie machen eine Dame zu einem eleganten Weibe, daß nur noch an eine Sache denkt.”
Jetzt ist mir alles gleich. Madame steht so nah und direkt vor mir, daß ich schon ihren betörenden weiblichen Duft ihres lüsternen Geschlechts riechen kann. Ich hebe meine Hand und lasse sie zärtlich über ihre Hüfte zu ihren wunderbaren Popobacken gleiten, um dort auch das seidige Material zu prüfen. Nur zu gut geht mein Plan auf. Zärtlichst streichle ich nun mit beiden Händen ihren wahnsinnigen Popo und Madame genießt es. Ich liege also goldrichtig und bin auf dem besten Weg. Madame tritt noch näher heran, so daß ich unbedingt meine Beine grätschen muß, damit sie auch Platz hat. Bereitwillig nimmt sie dies auch an und drücke dann meinen Kopf an ihren herrlichen Leib. Gerne drücke ich mich an den glänzenden Satin und fühle durch den seidigen Stoff, ihren flachen, warmen Bauch. Mit beiden Händen preßt mich Madame an sich und manisch streichle ich dafür ihr Popobacken, was Madame mit einem damenhaften Stöhnen begleitet.
“Wenn Sie so zärtlich meinen Popo streicheln, mein Herr, bin ich Wachs in Ihren männlichen Händen. Wenn Sie mich weiter so zärtlich berühren, fühle ich, wie einen unendliches Verlangen nach Ihrer Männlichkeit in mir aufsteigt. Oh, mein Apoll, unter Ihren Hände werde ich zu Ihrer Aphrodite. Was machen Sie nur mit mir? Was wollen Sie? … Alles, Madame Biggy, alles, was Sie einem Mann geben wollen, wenn Sie Ihre so entzückende Dessous tragen, denn ich möchte sie nur für Sie kaufen und schenken. … Oh, mein geliebter Apoll, ich bin Ihre Aphrodite.”
Mit einem Griff, hat sie mir meinen Pulli über den Kopf gezogen. Ich stehe vorsichtig auf und gemeinsam bin ich in wenigen Minuten splitterfasernackt. Madame umhalst mich, drückt mich fest an sich und öffnet lüsternd ihre feuerrot geschminkten Lippen. Ich nehme ihren schönen Kopf in beide Hände und presse meine Lieben auf ihren Liebesmund. Sofort ist ihre Zunge in mir und gibt mir einen endlos langen, innigen Liebeskuß. Als nicht nur ich, sondern auch sie merkt, daß wir mittlerweile zu Dritt sind, läßt sie sich einfach an mir herunter gleiten bis sie vor mir kniet. Mein mächtiger Ständer steht tatsächlich so, direkt vor ihr. Und sie? Sie gibt ihm einen ganz süßen kleinen Kuß und steht wieder auf. Geht kurz hinter den Tresen und kommt mit einem seidigen schwarzen French Knicker ihm Herrenformat zurück und hilft mit galant, diesen anzuziehen. Als ich dann so gekleidet dastehe, lacht sie ganz vergnügt und errötend stelle ich fest: Es ist ein Knicker – Overte, denn mein Steifer ragt deutlich aus dem Schlitz hervor. Wieder werde ich rot und setze mich, sie ebenfalls. Ich genehmige ein Schlückchen, sie ebenfalls.
“Habe ich das gerade richtig gehört, daß Sie diese teuren Dessous mir schenken wollen? … Jaaa! … Und was wollen Sie dafür? … Ihr Anblick und Ihr Kuß sind mir unvergleichlicher Dank genug. So, wie Sie jetzt so vor mir sitzen, sehe ich die Frau meiner Träume. Ich mag Ihre herrlich roten Haare. Sie haben ein liebes Gesicht und dazu eine Traumfigur, mit einer Traumbüste in DD und Ihre Muschi ist so traumhaft, wie Ihre Beine. Sie sind perfekt Madame und haben ein wirklich liebenswertes Wesen, damenhaft und sehr weiblich. … Danke, mein Herr, stimmt alles, danke!”
Wir prosten uns zu, ich stelle das Glas zurück und lehne mich im Sessel zurück. Stolz ragt mein strammer Schwanz so durch den seidigen Schlitz. Ich nehme ihn in die Hand, schaue zu ihr herüber, mache einige kleine Wichserchen und ziehe dann die Vorhaut völlig herab, so das die Eichel, prall und rot hervorsteht. Ja und klitschenaß bin ich nun auch. Madame hat sich ebenfalls zurück gelehnt und ihre Schenkel weit geöffnet. Tropfnaß prangt ihre prächtige Möse zwischen den Strapsen und stolz ragt ihr mächtiges Busengebirge aus den Korsettcups, welch prächtiger Anblick. Doch viel wichtiger in meinem Plan ist es nun, nicht die Ruhe zu verlieren und Madame den Vortritt zu lassen. Und richtig. Madame steht gelassen auf. Sie grätscht sich über meinen Schoß. Hält sich an meinen Schultern fest. Zielt sorgfältig, bis ich fühle, daß meine Eichel, ihre dicken Schamlippen berühren. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie gibt mir einen süßen feuchten Kuß und dann … dann läßt sie sich einfach voll auf meinen Schwanz sinken und spießt sich auf ihn. Gell schreit sie auf und orgasmiert krampfartig. Sie zittert und schüttelt sich in einem kolossalen Orgasmus. Wild schreit sie ihn heraus und preßt sich dabei unendlich intim und gleichzeitig absolut hemmungslos an mich. Dann klammert sie sich an mich, hebt und senkt sich und fickt sich damit so gekonnt durch, absolut elegant und damenhaft und kommt und kommt dabei unablässig. Lieb halte ich sie dann in meinen Armen fest bei mir, als sie langsamer wird und völlig fix und fertig an mir zusammen sinkt. Sanft streiche ich ihr übers Haar und küsse sie sanft auf die Stirn, die Nase und zärtlichst auf den glühenden Liebesmund. Erschöpft liegt sie mir weiter in den Armen und flüstert mir dann leise, aber doch sehr deutlich ins Ohr.
“Oh Sie prachtvoller Mann. Es war und ist so wunderbar, Deinen herrlichen Ficker so in mir zu haben. Ich gebe es gerne zu, daß ich wirklich notgeil bin, aber so, wie ich jetzt bei Ihnen gekommen bin, so hat mein geiles Fötzchen noch nie orgasmiert. Geliebter Mann, bei Ihnen hatte ich zum ersten Mal einen nassen Orgasmus, ich bin völlig ausgelaufen. Ihr Schwänzchen muß ja klitschenaß sein, entschuldigen Sie bitte.”
Statt einer Antwort küsse ich sie einfach wieder ab und hingebungsvoll läßt sie sich auch innig abküssen. Innig klebt sie an mir. Heiß fühle ich erst jetzt wirklich ihre mächtigen weichen Brüste an mir und spüre auch, wie naß es bei uns unten wohl sein wird. Mit zittrigen Beinen steht sie langsam auf und kniet sich dann zwischen meine Schenkel. Sanft streiche ich ihr durch die feuerroten Locken, während sie ganz sanft und undenklich langsam meinen Schwanz, versucht sauber zu lecken. Der, voll mit der Melange aus ihren und meinen Säften, steht dabei wie die berühmte Eins, was ihr natürlich auch nicht verborgen bleibt. So geht ihr Lecken unmerklich ins Lutschen über. Sie streichelt dabei mein pralles Säckchen und fickt mich dann deutlich und bewußt, mit ihrer prachtvollen Mundfotze. Dann schaut sie zu mir hoch und lächelnd schaut sie mich so an.
“Meine liebe Madame Biggy, ich darf es Ihnen unumwundenen sagen, Sie haben nicht nur eine prächtige Figur mit einer mächtigen Büste, nein, Ihnen steht auch mein Schwanz sehr gut zu Gesicht!”
Natürlich kann sie nicht antworten, denn schließlich ist sie eine Dame und eine Dame spricht nicht mit vollem Munde. Aber ein entzückendes Lächeln drückt herzlich ihren Dank aus. Tief saugt sie mich dann in ihren Mund. So tief, bis ihre Lippen meine Eier schon berühren. So tief, gelingt es ihr dann dennoch meinen Schwanz, trotzdem mit der Zunge im Mund zu streicheln. Ein so himmlisch geiles Gefühl, daß man sofort in ihrem Mund dafür abspritzen möchte. Natürlich möchte ich zu guter Letzt in ihrem Mund abspritzen, aber doch nicht jetzt schon, denn mein bis jetzt so gut funktionierende Plan hat noch einige Varianten, die ich alle heute noch mit diesem willigen Weibe erleben möchte. Na ja und so oft kommst mir denn nun auch nicht mehr, denn schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste. So nehme ich denn ihren lieben Kopf in beide Hände und ziehe ihn behutsam wieder hoch, bis sie wieder ganz vor mir steht. So, wie sie nun steht, habe ich allerdings ihre tropfnasse Möse direkt vor mir.
“Bitte, bitte, wollen Sie meine geile Fotze lecken, mein Herr. Bitte, bitte, lecken Sie mich, ich bin so geil, ich brauche es!”
Na, wenn man so lieb gebeten wird? Ich umfasse ihren Popo, streichle wieder ihre festen Hinterbacken und spitze meine Zunge. Sofort hat sie ihre prall geschwollenen Schamlippen gefaßt und zieht sie für mich weit auseinander. Welch prächtiges Sexorgan öffnet sich damit zur freien Bedienung. Willig stecke ich natürlich meine spitze Zunge in sie hinein. Sie zuckt. Machtvoll lecke ich durch ihre süße Furche. Sie beginnt zu zittern und umfaßt feste meinen Kopf und preßt ihn sich voll aufs Geschlecht. So kann meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte eindringen. Jetzt zittert sie schon richtig. Dann finde ich natürlich ihren satten Kitzler und presse meine Zunge fest auf ihn. Wieder schreit sie gell auf. Umklammert meinen Kopf und kommt, kommt und kommt. Süße warme Ströme ihrer herrlichen Säfte laufen mir in den weit offenen Mund und ich trinke … trinke liebend gerne ihre süßen warmen Säfte. Ich trinke ihren nassen Orgasmus, direkt aus ihrer großen Möse. Immer noch hält sie ihre Fotze weit offen, damit ich sie blitzsauber lecken kann, was ich auch gerne mache. Hernach setzt sie sich wieder mir gegenüber, als wäre nichts geschehen. Sie ergreift ihr Glas und prostet mir zu und trinkt.
“Ich muß Ihnen danken mein lieber Herr, Sie haben dieser Biggy heute schon zwei, so wunderbare Orgasmen beschert, die sie wirklich dringlich mal wieder gebraucht hat. Es ist nämlich schon recht lange her, daß ich so geil von einem Mann bedient wurde. Außerdem haben Sie mir aus meinem eigen Geschäft, solch wunderbare Dessous geschenkt, die ich mir selber gar nicht leisten kann. Doch jetzt haben Sie ja gar nichts zum mitnehmen, oder – kann es sein – ich habe sie nämlich schon früher gesehen, wie sie mein Geschäft beobachtet haben. Da dachte ich, daß wird doch kein Dieb sein, solch eleganter Herr. Ja, jetzt weiß ich es, Sie sind nur wegen mir hier. Sie haben das aber geschickt eingefädelt und ich geiles Weib falle da auch noch drauf rein. Sie wollten Ihren Sex mit mir und ich gebe Ihnen auch noch meine Liebe. Wissen Sie mein Herr, das Korselett kostet Sie 330 Pounds inklusive Steuer, das Höschen ist zu 55 Pounds und der French Knicker, den Sie anhaben kostet auch so viel. Für das Geld hätten Sie bestimmt auch eine tolle Professionelle bekommen und nicht … Stop, Madame, kein Wort mehr, nicht dieser Ton bitte. Ja, es stimmt, ich wollte Sie mit diesem Trick kennen lernen, aber nur, weil ich Sie bewundere. Sie sind für mich die Schönste. Außerdem liebe ich es mit wirklichen Damen in eleganten Dessous zu lieben. Ich liebe Ihren Rotschopf und Ihre so leuchtenden grünen Augen. Ich verehre Ihre göttlichen DD Brüste. Und jetzt, wo ich sie kenne, liebe ich Ihre satte Fotze. Madame ich himmele Sie an, das ist die Wahrheit. Bitte Madame Biggy, ich heiße Wolfgang. … Für mich bist Du mein geliebtes Wölfchen. Ich bin Wachs in Deinen Händen und Du willst mich anbeten? … Ja, liebste Biggy, ich möchte Ihnen alle Wünsche erfüllen, die wir in diesen vier Wänden erleben können, wünsch Dir was, ich werde es für meine Göttin machen. … Wölfchen, ist das wahr? Ich geile alte Frau, darf mir von diesem Mann meine Wünsche erfüllen lassen, ist das wirklich wahr? … Ja, meine geile Göttin! … Gut, mein geliebtes Wölfchen, ich nehme Deinen Antrag an und werde Deine Sexgöttin. Ja mein geiler Mann, Du kannst mir viele Wünsche erfüllen und ich garantiere Dir, Du wirst es nicht bereuen, mich anzubeten. Ja ich habe Wünsche meine Geilheit zu befriedigen und einen Wunsch kannst Du mir wirklich, hier und jetzt gleich erfüllen. Willst Du wirklich? … Liebend gerne Madame Biggy, was immer es ist, ich mache es für Dich. … OK, mein Wölfchen, Du hast bestimmt gemerkt, wie notgeil ich bin, denn ich hatte verdammt keinen Mann mehr. Aber, eigentlich bin ich absolut naturgeil und ich habe fast immer ein williges Fötzchen, welches ich mehrmals am Tage mir bedienen muß. Das ist aber nicht mein Problem jetzt, denn Du hast es super bedient und ich bin richtig gut gekommen. Nein, was ich möchte ist etwas ganz anderes. Ich habe nämlich immer sehr gerne Schwänze gewichst, weil ich es immer herrlich fand, wenn ich sehen konnte, wie er dann abspritzt und mir die warme Soße in den Mund spritzt. Ja, ich habe es immer sehr genossen. Schmeckt Dein Sperma? … Ja, die meisten Damen fanden es süß und lecker. … Oh, gut, dann wünsche ich mir, dies jetzt mit Dir zu erleben. Komm zeige mir, wie Du Dein kleines Wölfchen wichst, damit ich weiß, wie ich es Dir machen werde, damit Du geiler Bock für mich richtig abspritzt.”
Ja, das war genau mein Plan. Ich wollte ihr als meiner Sexgöttin dienen. Wollte sie dazu bringen, ihre geilsten Wünsche zu erfüllen, um so meine Geilheit mit ihr zu befriedigen. Ja, sie war und ist meine Traumfrau und jetzt darf ich mich für sie ausleben. Ich habe mich zurück gelehnt und meinen Schwanz ergriffen. Sie hat sich vorgebeugt und starrt auf meinen Ficker. So lege ich den berühmten Kronengriff an und beginne mich langsam zu wichsen. Schnell kniet sie ich zwischen meine Schenkel, um ganz nah bei mir zu sein. Ungeduldig streichelt sie meine Schenkel. Dann wieder faßt sie mir beiden Händen unter ihre Brüste, um sie mir geil zu präsentieren. Ich mache eine Pause und lasse mich los, erfasse ihren Kopf und ziehe sie so näher zu mir. Prompt legt sie ihre Busenmassen ganz fein, links und rechts um meinen Steifen. Ich werde fast wahnsinnig, als sie dann diese Massen mit den Händen zusammen preßt und dann beginnt, mich mit ihren prallen Brüsten zu wichsen. Jetzt bin ich es, der auf sie starrt und schon ist mein Schwanz ganz naß und sabbert seine Vorfreude über ihre Brüste.
“Oh, mein kleines Wölfchen mag wohl Biggy`s Wichsetitten. Er ist ein ganz verwöhnter, der auf DD Titten steht. Doch dafür steht er wirklich gut seinen Mann. Komm mein kleiner Mann, mal sehen, wie Dir Biggy`s Mundfotze gefällt.”
Tatsächlich läßt sie ihre Wahnsinnbrüste los, die aber satt auf meinen Schenkeln um meinen Schwanz warm und weich liegen bleiben. Dazu beugt sie sich nieder. Warm umschlingen ihre Lippen meine Eichel und wie wahnsinnig beginnt sie mich dann galant mit dem Munde zu ficken.
“Oh, Madame Biggy, so werden Sie meine ganz persönliche Schwanzlutsche. Ich bin noch nie so formidabel geblasen worden, sie sind wirklich die perfekte Schwanzlutsche. Ja, fick mich Du göttliche Mundfotze.”
Sie macht eine winzige Pause und schaut mich an.
“Ja, mein Wölfchen, ich möchte mit meiner Mundfotze, für Deinen geilen Frauenfotzenficker, Deine ganz persönliche Schwanzlutsche sein. Ja, ich will mit meiner ganzen Geilheit für ihn da sein. Kannst Du jetzt aufstehen?!” Schaut mich mit glänzenden grünen Augen an, küßt meine Schwanzspitze und ich stehe für sie auf. So, wie sie gekniet vor mir hockt, ragt ihr mein Schwanz direkt zwischen die satten Kußlippen. Wieder schaut sie mich geil und gierig mit ihren so wundersam glänzenden Augen an und nickt.
“Ja, Wölfchen, fick meine gierige Mundfotze, fick sie, wie Du noch nie eine Frauenfotze gefickt hast. Fick mich!”
Mit beiden Händen halte ich ihren Rotschopf fest und presse meine Eichel gegen ihren Schmollmund. Plopp und ich bin drin und schiebe in sanft, aber unablässig bis zu den Eiern hinein und ebenso wieder fast heraus. Dann werde ich heftiger und ficke ihren Mund nun im gewohnten Takt. Mit beiden Händen umfaßt sie dabei meinen Popo und schiebt mir dann satt einen Finger ins Poloch. Im Nu bin ich aus ihr und von ihr fort.
“Oh, mein Liebling, habe ich da etwas falsches gemacht? … Ja!”
Entsetzt kniet sie immer noch vor mir, um sich dann völlig niedergeschmettert in den Sessel zu setzen und mich ängstlich ansieht. Endlich hat sie einen Fehler gemacht. Es hat zwar lange gedauert, aber auch dies gehört zu meinem Plan, sie für meinen Sexgelüste gefügig zu machen.
“Oh, mein innig Geliebter, was habe ich falsch gemacht, bitte sage es mir, damit ich lerne. … Du hast mir gesagt, ich möge Deine Mundfotze ficken. Keiner hat davon gesprochen, daß Du mir einen Finger in den Anus schiebst. … Ich wollte doch nur, daß Du … bitte, halt still, ich will nichts mehr hören. Du bist meine Göttin, ich verehre Dich, aber wer mir einen Finger in den Anus schieben darf, das bestimme ich immer noch selber. Du bist meine Göttin, meine liebste Sexgöttin, aber bestimmt nicht meine Domina. … Verzeih mit bitte, liebstes Wölfchen, ich werde so etwas Dummes bestimmt nicht noch einmal tun, bitte verzeih mir, ich werde bestimmt lieb sein und nie mehr … ja, ist ja gut. Wo sind wohl meine Sachen, ich möchte gehen.”
Ich stehe auf, lege den Knicker ab und zieh mir meinen Slip und meine Sachen an. Dann gehe ich zum Tresen und lege das Geld für die Dessous darauf und will zur Türe, um zu gehen. Doch sie tritt mir mit ausgebreiteten Armen entgegen und hält mich fest.
“Mein Wölfchen, Du darfst so böse mich nicht alleine lassen. Bitte bleib. Schau meine Wohnung ist direkt hier überm Laden. Komm bleib bei mir heute Nacht, ich werde Dich himmlisch verwöhnen. Wölfchen, ich bin doch Deine persönliche Schwanzlutsche, bitte ich mache alles für Dich, was Du willst, wirklich laß mich Deine Geliebte sein, ich bin Dir doch schon hörig, bleib bei mir. Ich tue für Dich, was immer Du Dir wünscht, aber bitte bleibe jetzt bei mir, laß mich nicht hier so allein. Ich bin Dein. Ich bin Deine Sexhörige, mein geiler Sex ist nur für Dich.”
Das war der Höhepunkt meines Plans. Ich finde sie übrigens wirklich göttlich, denn sie hat alles das was ich so an Damen liebe, doch nun ist wahr geworden, was ich plante, eine liebeshungrige ältere Dame hat sich mir völlig ergeben. Natürlich bleibe ich. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tresen. Dort sammelt sie das Geld ein und stopft es mir in die Hosentasche. Dann gehen wir in den Flur und die Treppe rauf in ihre feine Wohnung. Geschmack hat sie, hier kann man es aushalten. Als wir dann im Schlafzimmer sind, weiß ich, ich habe das große Los gezogen und gewonnen. Ein großes kreisrundes Bett unter einem ebensolchen Deckenspiegel und eine ganze verspiegelte Schrankwand, erstrahlt in indirekter Beleuchtung. Ja, hier läßt es sich leben. Im Nu hat sie mich wieder nackt ausgezogen und zerrt mich auf Bett. Als sie sich ein Kopfkissen unter den Kopf schiebt, weiß ich was sie wohl vor hat. Entschlossen grätsche ich mich über ihren süßen Bauch und lege meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre gewaltigen, auch jetzt fast noch stehenden DD Brüste und schaue sie wirklich lieb, verliebt und erwartungsvoll an. Mit glänzenden Augen strahlt sie mich an.
“Danke, mein geliebtes Wölfchen, daß Du bei mir geblieben bist. Ich verspreche es Dir, Du wirst es nie bereuen, denn ich möchte Dir jetzt versprechen, ich bin ab heute, Deine ganz persönliche Sexgöttin. … Oh, liebste Biggy, Du hast es ja nur schön geil für mich machen wollen, also so schlimm war es denn nun auch nicht. Bei Licht betrachtet, sollte ich mich jetzt eigentlich sogar bei Dir entschuldigen. Ja, Liebste, ich möchte mich entschuldigen, daß ich so streng zu Dir war. Zu Dir meiner Göttin, die ich so verehre. Ich danke Dir für alles und nehme Dein Geschenk mit Freuden an. Danke, daß Du Dir mich schenken willst, ich werde Dich dafür um so mehr vergöttern. Magst Du nun … Ja, mein Geliebter, ich werde Dein süßes kleines Wölfchen jetzt wieder groß und stark machen, damit er seine Göttin in ihr geiles Fotzengesicht spritzen kann. Findest Du nicht auch, daß ich ein echtes Fotzengesicht habe, in das Dein Wölfchen genial abspritzen kann, wenn es so weit ist. Komm mein kleine Frauenfotzenficker, jetzt bekommst Du erst mal meine Titten zu fühlen, damit es Dir wenigsten wieder gut geht. Danke mein Wölfchen.”
Mein Plan war entgültig gelungen. Ich hatte sie nicht nur wirklich rum gekriegt, sondern sie hatte mir auch Sex versprochen, den ich nie zu träumen gewagt hätte. Sex mit dieser wirklich göttlichen Dame und dazu noch in feinsten Dessous, täglich neu aus der eigenen Lingerie-Boutique. Nun aber gilt es sie auch wirklich fein zu bedienen und lieb zu ihr zu sein, damit sie mir gewogen bleibt.
“Liebling, ich möchte auch Dir alle Deine Wünsche erfüllen. Ich denke es ist nur fair, wenn wir uns gegenseitig verwöhnen und daher möchte ich jetzt Deinen Wunsch verwirklichen. Du darfst mein Wölfchen verwöhnen, bis er für Dich abspritzt und Du zusehen kannst, wenn er fein Dein liebliches Fotzengesichtchen bespritzt. Magst Du? … Oh, mein Geliebter, gerne nur zu gerne. Ich werde es dem Wölfchen schon geil machen und dann gebannt zusehen, wie er abspritzt. Ja, ich möchte, daß er seine geile Soße direkt im mein Fotzengesicht spritzen kann. Ich mache es ihm ganz, ganz geil. Komm mein Geliebter, ich verwöhne Dich jetzt!”
Sanft drückt sie ihre weichen warmen Brüste um meinen Schwanz und so wie ich es mir immer erträumt habe, schiebe ich meinen wieder hart werdenden Schwanz mitten durch ihre fantastischen Brüste, bis meine so nackt gewordene Eichel ihr prall vor den Lippen steht. Gierig hebt sie den Kopf weiter zu mir vor, ich presse ihr noch eine Kissen unter den Kopf und schiebe dann meinen Hammer zwischen ihre lasziv geöffneten Lippen, in ihre geile Mundfotze. Mein Sack fühlt jetzt die Spitzen ihrer Korsettcups und auch die Brüste selbst, während sie mir ordentlich einen bläst. Sie saugt an meinem Steifen, als würde sie im Akkord dafür bezahlt. Dann entläßt sie ihn, starrt in an und ergreift ihn mit ihrer kleinen Faust und beginnt ihn hemmungslos zu wichsen. Ja, da merkt Mann doch deutlich, wie ihn die Säfte in die Palme treiben. Dann spüre ich wieder ihre Hand an meinem Popo und nicke ihr deutlich zu. Fein reibt sie meine stramme Rosette und mein Schwanz wird in ihrer Faust, fett und fetter, doch sie wichst ihn stramm weiter, sie will jetzt wirklich alles. So schiebt sie mir jetzt unabdingbar ihren Daumen mitten ins Poloch und ich reagiere prompt. Jetzt kann sie bestimmt deutlich sehen, wie sich das Löchlein an meiner Eichel weitet. Nun ist ihr Daumen ganz in meinem Popo und jetzt bekommt sie auch ihr Feuerwerk. Ich brülle auf, wie am Spieß und im hohen Bogen klatscht ihr meine Fontäne ins Gesicht und in ihren weit offenen Mund. Noch ein Wichsgriff von ihr und wieder kommt eine feine Ladung, diesmal, genau gezielt auf ihre Lippen. Sie hält mich jetzt ganz fest in ihrer Faust, der Finger vom Popo ist weg und kraut dafür meine Eier. Mit der freien Hand schiebe ich ihre meine Samenladung in den Mund und mit der Zunge nimmt sie alles fleißig auf. Dann schiebt sie meinen pochenden Schwanz mit ihrer Faust in ihren Mund und beginnt mich mächtig auszusaugen. Ja, sie will jeden Tropfen. Erschöpft sinke ich neben sie und streichle ihr Haar, ihren Kopf, ihre Brüste, ihren ganzen göttlichen Leib. Sie kuschelt sich eng an mich und flüstert:
“Mein Geliebter, Dein Saft schmeckt einfach köstlich, ich bin jetzt schon ganz abhängig. Weißt Du, ich bin so glücklich, daß ich jetzt ja Deine ganz persönliche Schwanzlutsche bin. Bekomme ich jetzt jeden Tag solch köstliche Sahne, mein Liebling? … Ja, wenn Du mich täglich so geil bedienen willst, dann bekommt mein geiler Schatz auch täglich seien Spermabelohnung. … Oh, Wölfchen ich liebe Dich. … Biggy, ich dich auch.”
Und das war bestimmt nicht gelogen, schließlich war es ja auch in meinem Plan. So wie wir sind, hüllen wir uns ins Bettzeug ein, umschlingen uns und versuchen einzuschlafen. Leider oder gottseidank merkt sie dann, daß mein Kleiner einfach hart geblieben ist. Das passiert mir nach einem gelungen Fick öfter hat aber kaum etwas zu bedeuten. Sie weiß es aber noch nicht, kann ihn aber bestimmt gut fühlen. Und wie sie ihn fühlt. Unruhig wälzt sie sich, bis wir “Löffelchen”. Ein Griff von ihr und mein Schwanz ist tief in ihrer nassen Fotze versenkt, dafür greife ich nach vorne und werde für diese Nacht, ihr persönlicher Büstenhalter. Ja, so kann man wirklich gut einschlafen.
In der Turnhalle
Ich befand mich auf einer Großveranstaltung, und zwar handelte es sich um eine, von einem süddeutschen Radiosender veranstaltete, zehntägige Radtour durch den Schwarzwald. Es nahmen rund 1.200 Menschen daran teil, die größtenteils in Massenunterkünften übernachteten, so auch ich.
Es standen jeden Tag zwischen 60 und 90 Kilometer auf dem Programm, die ich jedoch nach jeder Etappe immer auf gut 100km aufrundete. Ich stehe nämlich auf dreistellige Zahlen auf dem Tageskilometerzähler. Außerdem empfand ich es als viel angenehmer, in Ruhe zu duschen, nachdem die überfüllten Gemeinschaftswaschräume sich geleert hatten.
Bereits am Morgen vor dem Start der zweiten Etappe sprach mich eine junge Teilnehmerin an – ich war zu dem Zeitpunkt 37, sie wohl Mitte bis Ende 20. Ich sei ja cool, als einziger ohne Schaltung durch die Gegend zu fahren, meinte sie. Okay, auch nach diesem Tag gab es das übliche Prozedere abends in der jeweiligen Turnhalle. Wer zuerst am Ziel war, hatte praktisch die ganze Halle für sich, um nach einem angenehmen Platz für Matratze und Schlafsack zu “suchen”.
Man muss sich das so vorstellen, dass in der Halle Schlafsack neben Schlafsack lag, nur waren eben Gänge zwischen den Reihen frei. Ich war froh, einen knallroten Schlafsack zu besitzen, so dass ich meinen Platz immer schnell wiederfand. Zu meiner großen Überraschung hatte sich zur zweiten Übernachtung wer neben mich gelegt…? Richtig, die junge Frau.
Am Abend nach der dritten Etappe sprach sie mich wieder an, denn wir hatten uns während des Tages aus den Augen verloren. Bei so vielen Teilnehmern kein Wunder. “Hör mal, wenn ich schnarche, weck mich ruhig!”, sagte sie. ich entgegnete, dass ich einen sehr festen Schlaf hätte und mich das absolut nicht störe.
Doch sie wiederholte noch mal eindringlich, dass ich sie gerne wecken könnte. ich beließ es dabei und sah später, dass sie schon wieder neben mir lag. Und ich weckte sie natürlich nicht in dieser Nacht, weil ich ganz einfach schön schlief. Am nächsten Morgen fragte sie mich, ob sie geschnarcht habe, was ich weder bestätigen noch verneinen konnte.
Und sie wiederholte noch mal ihre Weckaufforderung. Ich fragte mich, was der Quatsch solle und sagte nur:”Jau, mach’ ich…” Nun, der vierte Abend lief wie gewohnt ab, die Teilnehmer lümmelten sich auf ihren Schlafplätzen rum, unterhielten sich, chillten oder lasen. Als das Hallenlicht erloschen war, hörte man das Atmen und Schnarchen von vielleicht 200-300 Menschen.
Ich war gerade eingeschlafen – jedenfalls kam es mir so vor -, als ich plötzlich von einem sehr angenehmen Feeling geweckt wurde. Jemand streichelte meinen rechten Innenarm. Es dauerte etwas, bis ich schnallte, dass es diese Frau war. “Hör mal, bist Du blöd oder schwul? Merkst Du eigentlich gar nichts?!”, fragte sie mich im Flüsterton.

Ich sagte nur:”Wie, was denn?” – “Du bist echt lustig. Ich habe dich am zweiten Abend beim Duschen gesehen. Die Türen stehen ja eh immer offen, und so wie du dich platztiert hattest, brauchte ich mich eigentlich nicht mal zu verrenken.” – “Ja, und…?” – “Wie ‘ja, und?’ – du hast ‘nen superschönen, kleinen, muskulösen Arsch, bist schlank und durchtrainiert, und…ääh, dein Schwanz gefällt mir auch…”
“Und jetzt..?”, fragte ich wieder doof. “Fick mich!”, sagte sie leise. Ich dachte immer noch, dass ich träume, doch sie – Saskia, wie ich jetzt erfuhr – war bereits dabei, den Reißverschluss meines Schlafsacks zu öffnen, in dem ich nackt lag. Es war enorm warm und stickig in diesen Hallen, weshalb ich auf Schlafklamotten verzichtete.
Ich hatte selbstverständlich längst einen Riesenständer. Saskia kam rüber und nahm sofort die Reiterstellung ein; ich sagte nichts, sondern ließ sie machen. Als sie meinen Schwanz packte und zielstrebig zu ihrer Fotze lenkte, bemerkte ich beim Eindringen, dass sie wahnsinnig eng war. Sie war insgesamt sehr zierlich.
Sie stöhnte laut auf, und ich hatte Panik, dass jemand aufwachen könnte, was ich ihr auch mitteilte. Doch sie meinte nur, dass sowieso alle schliefen und ich die Klappe halten solle. Und dass ich mich nicht scheuen solle, nach ihren Titten zu greifen. Die passten übrigens wunderbar zum Rest ihres Körpers, waren klein und fest und hatten kernige Nippel.
Plötzlich erhob sich Saskia, wechselte rüber auf ihren Schafsack, und ich dachte schon, dass es das gewesen wäre. Inzwischen hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Außerdem herrschte fast Vollmond in dieser sternenklaren Nacht, so dass ich Saskia im fahlen, silbrigen Licht, das durch die Hallenfenster herein fiel, recht gut erkennen konnte.
Und was sah ich? Die Frau kniete in Doggy-Position auf ihrem Schlafsack, griff nach meinem Arm und sagte:”Komm rüber! Wir sind noch nicht fertig. Jetzt von hinten!” Wieder führte sie meinen Schwanz zu ihrem engen Loch, und ich stieß zu, was das Zeug hielt. Ihr Gestöhne interessierte mich überhaupt nicht mehr, und es bemerkte auch niemand was.
Mein Schweiß tropfte auf ihren glänzenden, verschwitzten Arsch und Rücken, und die insgesamt subtropische Atmosphäre geilte mich zusätzlich auf – ganz abgesehen von der Gewissheit, dass so viele Menschen in der Halle waren. Und wieder unterbrach sie den Fick. Ich dachte nur “Was denn jetzt noch…?”. Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte Saskia:”Und nun fickst du mich bitte in meinen Arsch!”
“Wie soll ich denn da reinkommen? Ich hatte ja schon bei deinem Fötzchen Probleme!”, fragte ich. Und ich glaubte nicht, dass sie Gleitcreme dabei hatte. Da zog sie ein Fläschchen Sonnenöl aus ihrem Gepäck, drückte es mir in die Hand und meinte:”Frau denkt eben praktisch. Hier, schmier es mir auf mein Arschloch!”
Das tat ich dann, und trotzdem dauerte es einige Zeit, bis mein zwar nur durchschnittlich langer, dafür aber recht dicker Freund es geschafft hatte, in ihr heißes Loch einzudringen. Bei einer derart kräftigen Umklammerung sollte dieser Fick wohl bald beendet sein, dachte ich so. Und so war es dann auch. Kurz bevor ich kam, sagte sie hechelnd:”Spritz mir alles auf den Arsch, ja!”
Zu gerne hätte ich ihr die Ladung in ihren kleinen, süßen Arsch gepumpt, doch ich schaffte es gerade rechtzeitig, den Schwanz raus zu ziehen. Und musste ihn tief genug halten, um nicht versehentlich den oder die zu treffen, der/die mit seinem/ihrem Schlafsack hinter Saskias Platz lag. Im Mondschein sah ich, dass der erste Spritzer in Saskias langen dunklen Haaren gelandet war; den Rest verteilte ich auf Rücken und Arsch.
Erschöpft sanken wir beide nieder. Ich sah auf die Uhr: halb drei. Toll, da blieben noch drei Stunden Schlaf. Egal, wir mussten erst mal lachen, denn es war ein public fuck, wie man ihn eher selten kennt. Am nächsten Tag waren wir beide nicht ganz so fit wie sonst, aber das war es mir die Sache schon wert ;).
Latino Lover
Netzfund
Eigentlich führen wir eine ganz normale Ehe. Mit Kuschelsex und auch Quickies. So, wie es jeder kennt. Allerdings haben wir auch ein Geheimnis. Bei uns im ort wäre ein Cuckold ein gefundenes Fressen für Dorfklatsch. Angefangen hat alles ganz harmlos mit einem Porno. Alex und ich schauen eigentlich gerne mal so nen Film um uns anzuheizen. Vor etwa zwei Jahren bin ich mit nem neuen Heim gekommen, den wir uns gemeinsam anschauten. Im Film fickten Monstercocks junge Frauen. Ich muß zugeben, daß ich solche Schwänze auch noch nie gesehen hatte. Beim Videoschauen ist mir allerdings gleich aufgefallen, daß meine kleine echt wahnsinnig angetörnt war. Ihre Spalte war schon nass, bevor ich ihr auch nur das Höschen ausziehen konnte. Wir haben dann auf dem Sofa gefickt, was das Zeug hielt. Ich war vielleicht begeistert. In den kommenden Wochen wollte sie immer nur diesen einen Film schauen. Fand ich ja auch geil. Nach etwa einem Monat hat sie nachts im Bett zu mir gesagt, daß sie es auch gerne mal mit nem schwarzen tun würde. Erst war ich etwas erstaunt über ihren “Wunsch”, hab mir aber noch keine Gedanken darüber gemacht, daß es wirklich ein Wunsch war. Ich hab es eher für eine Phantasie gehalten und mir ausgemalt, wie es wohl wäre….. Mein Schwanz wurde sofort Knochenhart und ich hab sie gefragt, was sie mit ihm machen würde. Dabei hab ich mir den Prügel gewichst. Sie hat mir detailiert erzählt, wie sie ihn blasen würde und ihn dann mit ihrer kleinen Möse reiten. Dabei hat sie meinen Schwanz in die Hand genommen und mich gemolken, wie ich noch nie gemolken wurde. Allein der Gedanke hat mich schon heiss gemacht und ich bin gut eingeschlafen.
Erst mal passierte gar nichts. Die nächsten Tage oder auch Wochen liefen ganz normal ab. Bis wir zusammen auf ein Wochenende in Berlin waren. Sightseeing und shoppen. Abends gingen wir gemütlich was Essen und danach noch in eine Bar um einen Cocktail zu trinken. An der Bar saßen ausser uns noch zwei Pärchen und drei oder vier einzelne Männer. Einer davon pechschwarz. Er war gut gebaut und sah auch echt ordentlich aus. Meine kleine konnte die Augen kaum bei sich behalten. Ich versuchte, mich mit ihr zu unterhalten aber irgendwie war sie völlig abwesend. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie nur:”Ich bin feucht”. Mir wurde schlagartig klar warum. Mein Magen drehte sich fast um vor Eifersucht. Ich wollte nur weg. Aber Alex hatte wohl andere Wünsche. Ehe ich mich versah, hatte sie Augenkontakt aufgenommen und flirtete vor meinen Augen mit ihm. “Ich will den in mir spüren, heute”. Was sollte ich tun? “Schatz, ist das dein Ernst”? Das war ales, was ich rausbekam. Und dann sagte ich etwas, was mich selbst erstaunte.
“Aber ich will dabeisein”. “Du würdest mich einfach fremdgehen lassen? Macht dir das nichts aus”? “Liebling, es zerreißt mich, aber wenn es dein Wunsch ist”…. Sie ließ mich sitzen und rutschte näher zu ihm. Wasdie beiden geredet haben kann ich nicht sagen. Aber etwa fünf Minuten später kamen beide zu mir und sagten, daß wir gehen können. Ich war absolut sprachlos und ging wie in Trance mit ins Hotel. Wir waren etwa drei Minuten unterwegs. Ich fragte mich, ob ich das wirklich zulassen wollte. Aber ich sagte nichts. Als wir im Hotelzimmer ankamen nahm mich meine Frau zur Seite und sagte: “Jetzt kannst du mich noch aufhalten”. Aber wollte ich das? Mein Kopf sagte stop aber in meiner Hose war jemand ziemlich geil. Die beiden gingen zum Bett und der Kerl, den wir nicht mal kannten machte sich daran meiner Frau die Klamotten auszuziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie atmete erregt. Mit geübten Handgriffen hatte er es in wenigen Sekunden geschafft, ihre kleinen Möpse auszupacken. Wild entschlossen machte meine kleine sich über den schwarzen her und zog auch ihm sein Oberteil über den Kopf. Er war doch nicht so schlecht gebaut wie ich anfangs dachte. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Hose zu öffnen. Sie half ihm beim ausziehen indem sie ihren kleinen geilen Arsch in die Höhe hob. Ich stand einfach nur da und sah alles. Er streichelte mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen und über ihre feuchte Muschi. Sie glänzte schon richtig, obwohl er sie kaum berührte. Meine Alex stöhnte leise auf, als er ihr vorsichtig mit dem Finger zwischen die Lippen fuhr.
Der schwarze beugte sich mit dem Kopf über ihre Scham und wollte grade anfangen sie zu lecken. Da schob sie ihn zur Seite und fingerte an seiner Hose. ” Ich will jetzt endlich deinen geilen Prügel sehen”, sagte sie und er zog auch seine Hose aus. Er war groß, nicht so groß wie die aus dem Film, aber um einiges größer als das, was wir beide bisher live gesehen haben. Meine Hose platzte gleich. Mein Schatzi nahm den fremden Schwanz in die Hand und begann, ihn mit ein paar Bewegungen zu wichsen. Nach ein paar Handgriffen wechselte sie die Position und setzte sich auf sein Gesicht. Der Fremdficker steckte jetzt einfach seine Zunge in das Fickloch meiner Frau und seinen Schwanz direkt in ihren Rachen. Das war ein absolut geiles Bild.
Irgendwie fühlte ich etwas eigenartiges. Wenn wir beide Sex haben sieht das immer anders aus. So mit unter der Decke und “normal”. Meine Frau wurde hier hemmungslos….
Sie stöhnte laut unter den Zungenschlägen ihres Stechers und schluckte den Schwanz fast bis zu den Eiern. So sah es wenigstens aus. Nach wenigen Minuten zog der Kerl seinen Schwanz aus meiner Alex und drehte sie auf den Rücken. “Fick mit mir” sagte er. “Gleich, ich muß nur noch was regeln” entgegnete Alex, sah mich an und sagte zu mir. “Jetzt kannst du mal einen dicken, langen Schwanz sehen, der mich fickt. Willst du das?” Ich konnte nur mit einem Kopfnicken antworten. Und schon schwang sie sich breitbeinig auf den zum Himmel stehenden Fickschwanz.
Ich konnte von meiner Position aus genau sehen, wie sich seine Eichel durch ihre nasse Spalte in sie bohrte. Sie schrie kurz auf, wohl eher vor Glück als vor Schmerz, dann begann sie ihren Luxuskörper auf dem Luxusschwanz zu bewegen. Meine Hose war schon nass und ich begann, meine Eier und meinen Schwanz durch selbige zu bearbeiten.
Ich konnte sehen, wie ihr Saft auf seine Eier lief. So geil habe ich mein Frauchen echt noch nie erlebt.
Plötzlich sprang sie von ihm ab und kniete sich aufs Bett. Der Ficker verstand sofort und bewegte sich hinter sie.
Ich wusste, daß es ihre Lieblingsstellung war und wurde noch geiler.
Der dicke Riemen steckte nun von hinten in meiner Frau und stieß erst langsam, dann immer heftiger in sie rein. Man konnte hören, wie seine dicken Eier an ihre Spalte klatschten. Sie schrie vor Lust.
“Oh mein Gott, fick mich fest und gut” rief sie, während der schwarze in ihr rammelte.
Sie kam mit einem lauten “Fick mich fest”. Ich konnte ihren Orgasmus förmlich sehen. Der Fickschwanz war kurz darauf auch bereit und wollte in sie spritzen, aber meine kleine drehte sich von ihm weg und der Schwanz baumelte frei in der Luft. Schnell griff sie ihn mit der Hand und schüttelte ihm den Saft aus dem Rohr. Er spritzte alles direkt auf mein Kopfkissen. Es kam eine ordentliche Ladung seines Spermas aus dem Kolben. Der schwarze stand auf und zog sich direkt an. Er sagte kein Wort und nickte uns zu, als er zur Tür rausging.
Alles innerhalb einer Minute.
Das konnte ich nun gar nicht verstehen. Ungläubig stzte ich mich aufs Bett zu meinem Weib. Ich hatte immer noch eine Latte in der Hose, war aber etwas unsicher was das sollte. “Das war Teil der Abmachung” sagte Alex. “Ficken, nicht reden und dann gehen. Ich wollte ja keinen Liebhaber sondern einen Ficker”. Und den hatte sie. Wir waren beide geil. Sie, weil sie wohl den besten Fick ihres Lebens hatte und ich, weil ich den besten Fick ihres Lebens gesehen hatte. Ich zog meine Hose aus und wollte mein Frauchen auch besamen. Aber so weit kam es nicht. Als sie “ihn” berührte spritzte mein Saft nur so aus mir raus. Das habe ich zum letzten mal mit dreizehn oder vierzehn erlebt.
Wir fuhren am nächsten Tag wieder nach Hause. Abends, unsere kleine hat schon geschlafen, setzte ich mich zu Alex aufs Sofa. “Wegen gestern”, stammelte ich vor mir her. “Geil, oder?”, sagte sie. Klar war das geil, was für eine Frage. “Was denkst du darüber?” fragte ich, in der Hoffnung, dass wir jetzt geilen Sex hätten. “Schatzi, ich mag es wenn du mich nimmst, werde aber in Zukunft andere an mich ranlassen. Denn die Nummer war echt hammerhart. Ich will, dass mich ein fremder Schwanz fickt wenn du nicht da bist. Ich will das mal allein probieren.” Autsch, das war genau das, was ich nicht hören wollte. Mein kleiner verzog sich auch direkt ins nichts. Ich ging wortlos ins Büro nebenan und spielte am PC. Gedanklich malte ich mir aus, wie es wohl sein würde, wenn sie mich jetzt wegen einem anderen verlassen würde. Ich war den Tränen nah und hatte schon die dämlichsten Vorstellungen. Da ging die Tür auf und Alex kam herein. Nackt.
Ohne ein Wort zu sagen kam sie auf mich zu, zog mir die Hose runter und begann, meinen Schwanz zu blasen. Erst wollte der kleine nicht richtig, aber beim Gedanken an den Fremdfick, der mir bis heute in Erinnerung blieb, konnte ER nicht anders als hart zu werden. Sie nuckelte erst an der Eichel, leckte dann langsam am Schaft entlang um ihn danach ganz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Ich war wahnsinnig erregt und doch noch abgeturnt von dem, was sie mir kurz vorher sagte.
Allerdings interressierte das meinen Pint in keinster weise. Ich fühlte, wie sie zaghaft ihren Finger an meine Poritze legte, um ihn mir ganz vorsichtig in mein Loch zu stecken. Ich wusste nicht, was mir da geschah, denn DAS hatte sie bisher noch nie gemacht. Es wurde noch besser.
Unverhofft steckte plötzlich ihr Zeigefinger in meiner Öffnung. Ungewohnt aber absolut geil. Ich fühlte ihre Zunge an meinem Sack. Und schon war sie wieder an der Eichel. Was war nur mit ihr los? So heiss war sie schon lange nicht mehr. Ich merkte, wie mir der Saft in die Röhre stieg und stöhnte vor mich hin. Alex legte noch einen Zahn zu und saugte, was das Zeug hielt. Ich könnte heute noch wetten, dass sie an den schwarzen dachte, was mir jetzt aber völlig egal war. Mein Schwanz begann zu zucken und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Mund. Sie leckte einfach weiter und schluckte zum ersten mal meinen Liebessaft. Auch das war neu.
Alex genoss es anscheinend den Saft zu trinken.
“Na, wieder besser?” fragte sie. “Ja, schon……” kam von mir. “Schatz, wenn du nicht willst, dass ich mit anderen schlafe, dann lassen wir es.” irgendwie war ich beruhigt, aber es sollte alles ganz anders kommen. Aber dazu später mehr……

Es vergingen ein paar Wochen, ohne dass sie nochmals den Wunsch geäussert hatte, mit anderen zu schlafen. Was mich allerdings verwunderte war, dass sie es sich mittlerweile regelmässig vor mir besorgte. Früher durfte ich das nicht sehen. Klar, hat sie es sich doch ab und an mit ihrem Dildo besorgt. Nur so offenherzig, während ich ihr zuschaute, das war neu.
Und sie schlief auch nicht mehr so oft mit mir. Schade…. Ich fand es aber super erregend, wenn sie neben mir im Bett lag und begann, sich erst mit den Händen zwischen die Beine zu fassen, dann ihren Saft mit den Fingern auf ihren Brüsten verteilte und sich anschliessend den Dldo tief einzuführen. Ich lag direkt neben ihr und wollte natürlich mitmachen. Doch sie wehrte meist ab und sagte, dass ich nur zuschauen dürfte. Und wenn ich mag, kann ich es mir ja auch besorgen. Ich fand dieses Spiel schon merkwürdig aber auch megageil.
Eines Tages sprachen wir über die renovierung unseres Wohnzimmers. Da ich nicht so der Tapetenfachmann bin, habe ich eine Firma beauftragt, die Tapeten zu kleben. Wir vereinbarten einen Termin mit dem Handwerker um die Arbeit zu besprechen. Es klingelte an der Tür und davor stand der Chef der Firma, ein älterer Mann mit Handwerkerbauch. Wir vereinbarten, dass er am Montag gleich anfangen könnte.
Montag Morgen bedeutet für mich früh raus. Muss ja die Brötchen verdienen. Frauchen kümmerte sich um Kind und Haushalt. Als ich abends von der Arbeit heim kam, fragte ich Alex, wie denn die Arbeiten verlaufen sind. “Gut. Aber er wird noch ein wenig brauchen. Es ist noch nicht fertig.” Ich schaute ins Wohnzimmer und sah, dass eigentlich noch nicht viel passiert war. Naja. Ich kenne mich ja nicht so aus.
Abends im Bett holte Alex wieder ihren Dildo raus und begann, sich zu befriedigen. Ich tat so, als ob ich schlafen würde und liess sie gewähren. Es machte mich unwahrscheinlich heiss, sie stöhnen zu hören.
Sie stammelte leise vor sich hin. “Oh, ja. Komm besorgs mir mit deinem geilen Teil……fester……du fickst so gut….ach, Silvio….” Silvio? Wer sollte das sein? War das der Name des schwarzen aus Berlin? Nein, der hieß anders….. “Oh Mann……ja……wenn das mein Mann wüsste…….oh….” Sie kam heftig neben mir. Aber so leise, das ich ja nicht wach wurde.
Sie schlief ein und ich überlegte noch eine Weile, was das jetzt sollte.
Am nächsten Morgen fuhr ich um sieben weg. Um acht sollte der Handwerker wieder kommen. Ich hatte an diesem Tag keine Termine im Büro und nahm mir ab Mittag frei. Ich wollte mal sehen, was im Wohnzimmer so geschah. Als ich in die Einfahrt bog, stand der Bus des Malers im Hof. “Aha, es wird gearbeitet” sagte ich vor mich hin.
Ich betrat das Haus und ging direkt ins Wohnzimmer. Es lagen Werkzeuge herum aber der Maler war nicht zu sehen. Ich ging in die Küche, um Alex guten Tag zu sagen. Keiner da. Ich wurde nervös und suchte im Garten und im Keller, aber ich konnte niemanden finden. Im Schlafzimmer? Ich fing an, innerlich zu kochen und stieg die Treppe hoch. Leise öffnete ich die Tür um sie zu erwischen.
Fehlanzeige. Ich wollte schon wieder nach unten, als ich aus dem Bad leises Kichern hörte.
Also dorthin. Ich lauschte an der Tür. Alex sagte: “Komm, ich wasch dir deinen geilen Schwanz. So voll Farbe kommt der nicht bei mir rein.” Was? Schwanz voll Farbe? Bei ihr rein? Ich öffnete langsam und leise die Tür, nur einen Spalt breit. Da standen die beiden, nackt in der Dusche und voll mit weisser Farbe. Alex hatte einen Badeschwamm in der Hand und bearbeitete die Eier eines Latinos. Respekt.
Ich war erschüttert und geil zugleich. Der Kerl war gut gebaut, wenn ich das so beurteilen kann.
Und er hatte einen Prügel, der sich echt sehen lassen konnte. Ich beobachtete weiter. Alex wusch den Schwanz sorgfältig. War das Silvio? Wer sonst!
Sie wuschen sich nun gegenseitig. Mann, war das ein Gefühl im Bauch. Am liebsten wäre ich reingestürmt und hätte den Kerl verprügelt. Aber ich konnte mich nicht bewegen und stierte weiter.
Sie kniete sich nun vor ihn, und begann, seinen Kolben zu lecken. Silvio hielt ihren Kopf sanft fest und drückte sie leicht gegen seinen Unterleib. Sie züngelte an ihm, leckte seine gut rasierten Eier und wichste ihm den Prügel. “So, fertig”, sagte sie. Der Kolben stand wie eine Eins. Alex verliess die Dusche und nahm ihren Bademantel. Ich flüchtete ins Kinderzimmer. Ich wollte hier nicht erwischt werden. Noch nicht.
Es dauerte zwei, drei Minuten, dann ging deie Badezimmertür auf und beide kamen heraus. Ich konnte sie nicht sehen, aber hörte, dass sie im Schlafzimmer waren. In mir brodelte es immer mehr.
Ich wartete noch ein wenig, öffnete die Tür und ging aufs Schlafzimmer zu. Die Tür war offen. Anscheinend haben die beiden mit keiner Störung gerechnet. Ich blickte ins Zimmer und sah, wie Alex auf dem Bett lag, die Beine ganz weit geöffnet. Der Latino stand neben dem Bett und sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Alex forderte ihn auf, zu ihr zu kommen. Silvio kniete sich zwischen ihre Schenkel und legte seine Lippen auf ihre Spalte. Alex begann zu stöhnen.
“Hmm, ja. Oh, leck mich……mach es mir gut…….ich bin so geil auf dich……”. Der Kerl leckte meiner Frau die Pussy. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz beim lecken größer und dicker wurde.
“Fick mich…..so wie gestern….” Wie bitte? Der hat sie gestern schon gefickt?
“Ich hoffe, du brauchst noch lange zum Tapezieren”. “So lange du willst” sagte Silvio. Er beugte sich über sie und küsste ihr auf den Mund. “Steck ihn rein. Ich will den riesenprügel in mir spüren”.
Silvio lies sich nicht zweimal bitten und führte das Kanonenrohr in die weichgeleckte Grotte ein. Alex stöhnte wieder auf. Der Kerl hatte einige Mühe den Prügel in sie zu stecken. Alex war ja schmal gebaut.
Aber es klappte recht gut. Da lag jetzt meine Frau mit nem Latino in unserem Bett und fickte. Der Hammer war ja, daß ich die Nummer noch bezahlen musste.
Anscheinend fickte der junge Kerl gut, denn sie schrie förmlich vor Ekstase. Nach einigen Minuten drehte sich Alex auf alle viere und der Typ nahm sie von hinten. Ich konnte jetzt genau beobachten, wie der Pint in ihr verschwand. Seine Eier klatschten bei jedem Stoss an ihren Kitzler. Sie schrie vor Lust.
“Oh, Silvio…..wenn das mein Alter sehen würde…..ja, fester……Oh, ja, fester…..tiefer…”
Sie kam in einem lauten OHHHHHH. Silvio rammelte weiter. Seine Stöße wurden kürzer und härter. Er war wohl kurz vor dem Abspritzen als Alex rief:” Mach mich voll…….spritz alles in mich rein……”
Mit einem tiefgrunzenden Jaaa samte der Kerl in meine Frau. Er sank auf ihren Rücken und beide liesen sich ins Bett fallen. Sollte ich jetzt reingehen? Nein, ich wollte sie am Abend zur Rede stellen. Ich schlich mich, kochend vor Wut, aus dem Haus.
Der werd ich die Leviten lesen. Mit mir macht sie die Nummer nicht.
Während ich darauf wartete, nach Hause zu können, ich machte ja gegen fünf Feierabend, vertrieb ich mir die Zeit mit einem Spaziergang am Wasser. Ich glaube, ich bin viermal um den Teich in unserem Dorf gewandert. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich war einerseits stinksauer auf Alex, die sich gegen meinen Willen vom Maler ficken lies, mehr aber war ich angepisst, dass ich den Kerl fürs Ficken bezahlen musste. Ich schrie vor mich hin, weinte und war sicher, daß ich die Alte rausschmeisse. Ich hatte immer wieder das Bild vor Augen, wie der Typ seinen Schwanz in meine Frau steckte, wie sie vor Wollust schrie und er seinen Samen in sie pumpte. Dann dachte ich an den schwarzen, der sie mit seinem langen Gerät in den siebten Himmel gebumst hatte.
Und ich fühlte auch Geilheit in mir. Hallo? Was sollte das? Die alte fickt fremd und mir gefällt das?
Nein, so konnte das nicht sein. Ich machte mich auf den Weg ins Haus der Fremdfickerin. Fest entschlossen ihr den Laufpass zu geben. Aber ich liebte sie. Wollte ich das wirklich?
“In guten wie in schlechten Zeiten” kam mir in den Sinn. Quatsch. Was war daran gut? Oder aber schlecht?
Wenn es ihr gut tut kann es ja nicht schlecht sein. Mit solchen Gedanken im Kopf betrat ich das Haus.
Dass das Wohnzimmer nicht fertig war, darüber machte ich mir heute keine Gedanken.
Ich zitterte vor Aufregung, als ich die Wohnung betrat. Alex deckte gerade den Tisch zum Abendessen. Hunger hatte ich wahrlich nicht.
“Hallo Schatz, schön, daß du da bist. Ich muß dir unbedingt was erzählen” schoss sie mir entgegen.
Sie war richtig gut drauf. Wahrscheinlich waren das die Nachwirkungen vom Mittag.
“Ja, ich muß auch mit dir reden” brummelte ich vor mir her.
“Schatz, ich bin heut richtig geil gebumst worden! Du musst dir unbedingt morgen freinehmen und dir das anschauen” sagte sie mir direkt ins Gesicht.
Jetzt war ich fertig. Nicht nur, daß die sich von dem Typen knallen lässt, nein, ich soll dabei zuschauen.
Mir wurde übel, ich wollte nur noch weg.
“Hast du eigentlich einen Knall ??? Ich hab gesehen, wie du es mit dem Latino gemacht hast. Ich war heute Mittag da. Hats dir gefallen, dich von einem fremden ficken zu lassen? Ich….ich…”. Ich konnte nichts mehr sagen, drehte mich um und lief in mein Büro. Ich verschloss die Tür hinter mir und setzte mich auf meinen Stuhl.
Dort sass ich nun, gehörnt, verarscht, beschissen. Und geil. Mein Schwanz pochte in der Hose. Die Boxershorts waren nass vor Saft. Ich war aufgegeilt von dem was ich heute sah und gehört hatte.
Ich liebte sie und das war es doch was zählt….. Meine Frage war: Liebt sie mich noch oder ist der Traum geplatzt?
Ich sass so etwa eine Stunde hilflos auf meinem Stuhl und dachte nach, wie das alles weitergehen sollte.
Eigentlich hätte ich der Sache ruckzuck ein Ende bescheren sollen und Alex rauswerfen müssen. Andererseits hat mich die Nummer die ich esehen hatte doch aufgegeilt. Ich grübelte in mich und traf eine Entscheidung. Ich ging hinaus ins Schlafzimmer, wo Alex schon im Bett lag. Sie sah mich von unten her an. Ihre Augen waren fragend aber irgendwie sah ich kein schlechtes Gewissen in ihnen.
“Schatz, wir müssen reden”, fing ich an. “Ich werde mir morgen frei nehmen. Ich werde mir auch ansehen, was du vorhast. Allerdings möchte ich von dir klar wissen, wie es mit uns weitergehen soll. Ich hab echt Angst, dich zu verlieren”. “Liebling, von verlieren kann gar keine Rede sein. Ich will mein Leben nur mit dir verbringen. Aber ich brauche den Sex, den du mir nicht gibst. Ich liebe dich und die Art wie wir es miteinander treiben. Allerdings ist es was ganz anderes, wenn ein fremder Schwanz in mir steckt”.
Wir redeten noch sehr lange miteinander über die Sache. Alex wollte mich wohl auch nicht verlieren und dann war da noch unser Kind. Ich lag nach diesem Gespräch noch lange Wach. Als ich eingeschlafen war, träumte ich von der Situation.
Morgens, es war etwa 6 Uhr, wurde ich wach. Alex lag neben mir und hatte die Beine angewinkelt. Im leichten Licht des Morgens konnte ich ihr Döschen unter der Decke herausschauen sehen.
Geiler Anblick, ihre frisch rasierte Möse mit dem gewissen feuchten Touch. Ich schaute eine ganze Weile nur so hin und merkte erst gar nicht, daß mein Schwanz richtig hart wurde. Ich legte meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte vorsichtig über ihre Lippen. Ein herrliches Gefühl. Sie streckte mir, vielleicht unbewusst, ihre Dose noch weiter entgegen. Ich rutschte näher an sie ran und bugsierte meinen pochenden Prügel ganz nah an ihren Eingang. Langsam schob ich ihn hinein. Alex drückte ihren Unterleib an mich ran. Mein Penis war nun bis zum Ansclag in ihr. Langsam begann ich sie zu ficken.
Ich fühlte, wie ihr Vötzchen nasser wurde und sie jetzt auch mitmachte. Ihr leises Stöhnen verriet mir, daß auch sie wach war. Wir sagten beide nichts und trieben es einfach so miteinander. Während ich in ihr steckte, malte ich mir aus, wie es wohl sein wird, wenn nachher der Maler mit ihr ficken würde. Dieser Gedanken machte mich so geil, daß ich recht schnell meine Ladung in ihr versenkte.
Alex kam fast gleichzeitig mit mir und seufzte auf. Sie drehte sich Wortlos um und nahm mich in den Arm.
“Ich liebe dich, und dabei wird es auch bleiben” sagte sie leise. Sollte mich das beruhigen? Alex schälte sich aus meinen Armen und ging ins Bad. Ich blieb noch eine Weile liegen und dachte weiter nach. Sollte ich mich auf das, was heute passieren wird freuen oder nicht?????
Nachdem Alex aus dem Bad kam, ging ich Duschen. Während ich mir in der Dusche die Spuren des Schnellficks abwusch und mich fertigmachte, richtete Alex für uns das Frühstück. Ich betrat die Küche und sah, daß für drei gedeckt war. “Oh, er wird auch noch verköstigt”, sagte ich nebenbei. Alex meinte, daß es wohl besser ist, wenn wir uns erst mal kennenlernen. Auch gut. Es war kurz nach neun, als es an der Tür klingelte. Er war da. In mir wurde es noch unruhiger als es bisher schon war. Dann stand er vor mir. “Hallo. ich bin Silvio”, sagte er und streckte mir die Hand entgegen. Wider meiner Natur gab ich ihm die Hand und lächelte ihn an. Alex bat uns an den Tisch und schenkte mir und ihm einen Kaffee ein. Er trank mit Milch und Zucker, was Alex schon auswendig wusste…… Wir aßen fast Wortlos ein Brötchen und tranken Kaffee.
ich glaube, daß er genauso unsicher war wie ich. Mit einem Mal fasste ich mir ein Herz und sagte:” Und du vögelst meine Frau, wenn ich nicht da bin.” Er stammelte: “Naja…..das hat sich so……es ist einfach so….und sie wollte….Ja.” Alex fuhr dazwischen und grinste. “Ja, Schatz. Und heute darfst du dir das anschauen, wie abgemacht”. Sie öffnete ihren Morgenmantel und ihre spitzen Brüste schauten raus. Silvio und ich schauten gebannt auf die Möpse, die schön vorstanden. “Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer.” sagte sie und winkte uns zu. Ich folgte ihr wie willenlos die Treppe hinauf und Silvio kam hinterher. Als wir oben angekommen waren, bugsierte mich Alex auf einen Stuhl. “Hier kannst du sitzen und alles beobachten. Ich setzte mich auf den Stuhl und wartete. Silvio kam rein und meinte: “Ob wir ihn wirklich zuschauen lassen sollen? Ich weiß nicht….” Alex lachte und meinte: “Klar, er will das doch auch mal sehen. Aber wenn du nicht magst…..”. “Klar will ich dich…..” Alex holte eine Rolle Klebeband und fixierte meine Hände am Stuhl. Ich lies das geschehen und wunderte mich über meine Hilflosigkeit.
“So, Schatz. Heute wird nur gekuckt. Schön sitzenbleiben.” Ich wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Unglaublich, was man alles über sich ergehen lässt…….
Alex öffnete ihren Morgenmantel ganz und lies ihn auf die Erde fallen. Splitternackt stand sie nun im Zimmer. Silvio kniete sich vor sie und begann ihre Spalte zu lecken. Genau vor meinen Augen. Alex begann, ganz leicht zu stöhnen. Ich sah, wie er mit seiner Zunge vorsichtig ihren kleinen Kitzler leckte.
” Komm, leg dich hin”, sagte er. Alex folgte und legte sich mit gespreizten Beinen auf Bett. Silvio rutschte zu ihr und leckte weiter. Ich spürte, wie mein Schwanz zu wachsen begann. Alex lies sich von dem Typen lecken und ich genoss das. “Zeig deinen Schwanz” flüsterte Alex und zog ihn zu sich hoch. Er begann, sich auszuziehen. Als er die Arbeitshose weggelegt hatte sah ich ihn in seinem Tanga. Der Schwanz zeichnete sich prall in seiner Unterhose ab. Alex griff direkt hin und befreite den Kolben aus dem Gefängnis. Er schnellte vor und stand frei in der Luft. Ich betrachtete ihn aus der Entfernung und musste zugeben, daß es ein Prachtkerl war.
Alex zeigte auf ihn und meinte: “Guck mal, Schatz, ist das nicht ein Prachtkerl?” Ich konnte nur wortlos nicken. Mit ihren kleinen Händen bewegte sie ihn hin und her. In ihren Händen wirkte er noch größer. Alex bugsierte Silvio auf Bett. Sein Liebesknochen stan steinhart und senkrecht von ihm ab. Meiner pochte vor sich hin und wollte auch. Ging aber nicht…..Alex kniete sich neben ihn und stülpte ihre geilen Lippe über seine dicke Eichel. Sie konnte gut blasen, das wusste ich ja aus eigener Erfahrung. Er begann zu stöhnen. Sie nahm seine wohlgeformten Eier in die Hand und knetete seinen Sack. Nach kurzem Blasen lächelte sie mich an und schwang sich auf den Stecher. Ihre kleine Votze triefte sichtlich vor Geilheit.
Alex hat eine richtig schöne, optisch gut anzuschauende Liebesgrotte. Ihre Schamlippen schauen vorwitzig aus der Spalte, sind aber nicht zu groß. Ein Vötzchen zum verlieben halt. Durch die Rasur ist sie richtig schön anzuschauen.
Als sie sich über dem Prügel absenkte, ich glaubte nicht daß der aufs erste mal reingeht, konnte ich genau sehen wie sich die Eichel den Weg durch meine Frau bahnte…… Sie stöhnte auf und nahm den Schwanz gleich beim ersten mal ganz in sich auf. Sie war absolut nass und bereit. jetzt begann sie, auf im zu reiten. Bei jedem Stoß wurde ihre Stimme etwas höher und lauter. Ich fühlte ihre Geilheit in der Luft und meine in meinen Eiern. Mein Schwanz wollte spritzen. Aber ich konnte ihm ja nicht helfen. Alex ritt diesen Kerl während sie mir tief in die Augen schaute. So was muss man mal erleben….
Ich merkte, daß es ihr kam. Als Ehemann fühlt man das, glaub ich. Ihren erster Orgasmus schrie sie aus sich raus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, rollte sich dann in die Hündchenstellung, quer zu mir, und Silvio hockte sich hinter sie. Er hielt ihr den Prügel zwischen die Schamlippen. Er vermied es mich anzuschauen. Alex wollte weiterficken. Sie stieß ihren Hintern zurück und der Pimmel verschwand wieder in ihr. Mit leichten Stößen begann Silvio sie zu nehmen. “Fester”, kam es von ihr. Und er steigerte das Tempo und die Stärke. Bei jedem Stoß hörte ich seine Eier an ihre Votze klatschen.
Das nasse Geräusch machte mich noch geiler. Ich fühlte, wie mir der Vorsaft in dem Bademantel lief……So fickte er sie einige Minuten um sie dann erneut einem Höhepunkt zuzusteuern…Ich hörte wie sie kam und er auch in einem tiefen Stöhnen seinen Schwanz in ihr entleerte. Sie liess sich nach vorne wegsacken und lag frisch gefickt auf dem Bett. Silvios Schwanz stand waagerecht von ihm ab und man sah, wie sich die letzten Spermatropfen auf mein Bett ergossen. Er hatte sie abgefüllt. Sie schaute zu mir rüber und lächelte glücklich. Ich saß da auf meinem Stuhl, hatte mit meinem Schwanz ein Zelt gebaut und tropfte vor mich hin. Was war hier passiert? Der Typ zog seine Sachen an und verschwand. Ich war noch immer am Stuhl festgebunden und Alex zog sich ihren Morgenmantel wieder über. nach einigen Augenblicken hörte ich die Haustür zufallen. Er war wohl weg. Alex kam wieder ins Zimmer und legte wortlos meinen Schwanz frei. Sie begann ihn mir zu blasen und ich brauchte auch nicht lange um meine ganze Geilheit in ihren Mund zu entladen.
Es war eigentlich ein geiles Erlebnis. Aber wenn es eine Fortsetzung geben soll….dann will ich dabei auch mitmischen…..mal sehen…
Nach diesem “Frühstück” war bei uns nichts mehr wie es einmal war. Die Wohnung halb renoviert, meine Frau fremdgefickt, ich erniedrigt und mein Vertrauen in die Menschheit (vor allem in mein Selbstbewusstsein) dahin. Er hat seine Arbeit nie fertiggemacht. Kam einfach nicht mehr. War auch bei seinem Chef nicht wieder aufgetaucht. Ich habe der Firma dann den Auftrag entzogen und mich selbst am herrichten des Wohnzimmers und des eigenen Sexuallebens versucht.
So war es auch an einem Samstag als ich mit Pinsel und Rolle bewaffnet die Wohnzimmerdecke streichen wollte. Leiter dabei und los gings. Ich kam gut voran als Alex in der Tür erschien und mir dabei zusah, wie ich mich als Maler versuchte. “Siehst du, ich kann das auch. Mindestens so gut wie dein verschwundener Stecher” hetzte ich. “Schon, aber irgendwie war es bei ihm aufregender”.
Klasse, wieder einen reingewürgt. Ich wurde etwas sauer und schnippte mit dem Pinsel in ihre Richtung. Weisse Farbe klatschte in ihr Gesicht. “Und anspritzen kann ich dich auch”……Auf der Leiter stehend grinste ich in ihre Richtung und provozierte sie weiter mit meinen Blicken. Sie kam auf mich zu und griff mir direkt in den Schritt. “Dann zeig doch mal was du zu bieten hast, kleiner Maler”….Sie knetete mir durch die Arbeitshose den Schwanz und ich fühlte direkt wie er sich in seinem Versteck ausweitete. Sie öffnete di Hose und holte meinen Schwanz gekonnt mit einem Griff ans Licht. “Er ist zwar nicht der größte….aber für heute wird es reichen”, sagte sie und steckte ihn direkt in ihren Mund. Ich stand immer noch auf der Leiter und war so genau in ihrer Blashöhe……
Mit der einen Hand hielt ich den Pinsel fest, mit der anderen mich an der Leiter. Ich musste aufpassen, dass ich nicht direkt den Abflug machte. Alex saugte an meinem Schwanz und ich fand das mehr als geil. So fast öffentlich auf iner Leiter im Wohnzimmer……unglaublich. Was für mich aber noch ungewöhnlicher war: Ich wünschte mir, Silvio währe jetzt hier und könnte das sehen….völlig Idiotisch.
Ich stöhnte leicht vor mich hin als Alex aprupt aufhörte und meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Ich schaute nach unten und sie lächelte mich an. “Komm runter” sagte sie und zog dabei ihre “superchicke” Jogginghose etwas nach unten. “hier kannst du deinen Pinsel reinstecken”. Ohne zu zögern kletterte ich die Leiter hinunter und umarmte sie. Ich drückte ihr meine Lippen auf die ihren und wir küssten uns leidenschaftlich.
Sie bugsierte mich zum abgedeckten Sofa in der Ecke und zog mir die Hose runter. Mein angeblasenerSchwanz stand schon frei nach vorne ab. Ich zog auch ihr die Hose runter und legte sie auf das Sofa. Ein saublödes, aber geiles Gefühl…Plastikfolie auf nackter Haut. Vom Geräusch ganz zu schweigen. Ich legte mich in bekannter Missionarsstellung auf sie und steckte meinen Schwanz rein. Tief und immer tiefer schob er sich in ihre nasse Grotte.
Ja, ich fickte sie und sie genoss es……Nach einigen Minuten schob sie mich von sich runter und drehte sich auf alle viere. Ich verstand und steckte meinen Schwanz wieder von hinten in ihre heisse Muschi. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz in ihr ein- und ausfuhr….geiles Bild, wenn der Schwanz an den Lippen reibt. Ich fickte sie so und ihre rechte Hand massierte derweil ihren Kitzler. Ich wurde immer geiler und mein Pint war echt enorm hart.
Und wieder dachte ich an Silvio.
Was würde er wohl jetzt tun? Wie würde er sie ficken? Konnte ich das überhaupt?
Während ich drüber nachdachte wie er es wohl tun würde stöhnte Alex auf und kam in einem kurzen, intensiven Orgasmus. Ihr Stöhnen machte auch mich so heiss, dass ich ihr meinen Samen unverhofft schnell in ihre enge Schnecke schoss…..schade, schon vorbei. Ich machte noch ein paar Zucker und dann war meine ach so tolle Erektion hinfällig.
Alex drehte sich zu mir, grinste und sagte frech: “Ganz gut, Fremder. Wenn du die Decke fertig hast bekommst du eine weitere Belohnung……” stand auf, zog ihre Hose an und verliess den Raum.
So stand ich also in meiner heruntergelassenen Hose im Zimmer und war etwas verdutzt. Schnell zog ich mich wieder richtig an und kletterte auf die Leiter. Ich wollte ja fertig werden. Nicht zuletzt wegen der versprochenen Belohnung, die sie mir zugesagt hatte. Nach etwa einer weiteren Stunde konnte ich mir selbst auf die Schulter klopfen. Geschafft. Schnell noch die Pinsel saubermachen und dann……tja, keiner da. Belohnung? Hallo?
Ich ging erst mal ins Bad, zog meine versifften Sachen aus und stellte mich unter die Dusche. ich wusch mich ordentlich, damit auch alle Farbspritzer abgingen. Ein Blick nach unten verriet mir, dass es wieder mal Zeit für eine Rasur war. Ich war zwar kein Nacktfanatiker aber ein wenig gestutzt sollte es schon sein. Also her mit dem Rasierschaum und dem schneideisen und weg mir dem überflüssigen Kram. Beim Rasieren streichelte ich eher zufällig (wers glaubt) an meinen Eiern und fand das wieder mal mehr als toll. Ich liebte es, wenn ich meinen Sack zwischen den Fingern knetete. Ich schloss die Augen und lies mich in Gedanken sinken. Vor meinem geistigen Auge sah ich Alex mit ihrem Lover, wie er wieder und wieder in sie eindrang und ihre kleinen Möpse wippten. ich sah, wie sie sich ihm hingab. Was ich auch sah, war schon wieder seltsam. Ich sah mich selbst, sitzend auf dem Stuhl. Aber was war das? Zwischen meinen Beinen war nicht mein Schwanz. Nein, ich sah mich als neutrales etwas. Kein Penis, keine Vagina, kein Sack……nichts.
Der Gedanke machte mich jetzt richtig scharf. mein Schwanz stand in die Höhe und verlangte nach Behandlung. Ich legte meine rechte Hand um meinen Schaft und begann ihn zu reiben. Langsam wichste ich mir den Schaft und genoss es wie das warme Wasser über meinen Körper floss. Ich lies die Augen geschlossen und gab mich einfach den gedanken hin. Mit der anderen hand knetete ich schön meine beiden Eier und lies auch mal den Zeigefinger Richtung Hintereingang wandern. Während ich mit mir beschäftigt war merkte ich nicht, dass Alex nach hause gekommen war. Sie hörte wohl, dass ich Duschen war und kam ins Bad. Bei uns sind grundsätzlich keine Türen verschlossen, deshalb konnte sie einfach so eintreten und mich bei meinem Liebesspiel mit mir selbst beobachten.
Ich hab keine Ahnung wann sie wirklich reingekommen ist aber kurz bevor ich zum Abschuss kam sagte sie: “Hallo, was tust du denn da? Konntest du nicht auf mich warten?”
Wie wenn man aus einem Ballon die Luft rauslässt verschwand das Blut aus meinem Penis direkt in mein rot anlaufendes Gesicht.
Sie lachte mich an und griff in die Dusche um meinem kleinen Freund das Leben zurückzugeben.
Mit gekonntem Griff umschloss sie meinen ASchaft und rubbelte ihn wieder zu voller Härte. Ich war so erregt, dass ich es nicht mehr lange aushielt und meinen Saft über ihren Unterarm schoss.
…
Spanner am Pool
Als Außendienstmitarbeiterin eines großen Handeldsunternehmens bist du den größten Teil der Woche in deinen Bereich unterwegs und schläfst meist nicht in deinem eigenen sondern in irgendwelchen Hotels. Aufgrund der immer wieder kehrenden Orte zu denen du unterwegs bist, hat sich bei der Hotelwahl mittlerweile eine Routine eingeschlichen und du besuchst häufig die selben Hotel´s in denen man dich schon kennt und immer gern sieht. Heute jedoch ist es schon recht spät geworden und zu deinem gewohnten Hotel sind es noch ca. 100 Kilometer Fahrt. du machst dich schon auf den Weg zu diesem Hotel als dir plötzlich ein Sc***d von einem neu eröffneten Wellnesshotel auffällt. Nach dem anstrengenden Tag hast du keine Lust mehr zum Autofahren und entschließt dich im Hotel zu übernachten.
Wegen dem Übernachtungspreis denkst du schon daran das dir dein Arbeitgeber nicht die volle Summe für diese Übernachtung zahlen wird und entschließt dich dazu denn Rest selber zu zahlen. Du fährst also zu dem Hotel und als du auf den Hotelparkplatz fährst, fällt dir auf das auf dem Parkplatz nur sehr wenig Fahrzeuge stehen und du denkst dir nur, schön habe ich wenigstens meine Ruhe und kann mich etwas entspannen. Während du eincheckst erklärt dir der gut aussehende Mann an der Reception, das im Übernachtungspreis sämtliche Annehmlichkeiten des Hotels, wie Pool. Whirlpool, Sauna und Massagen enthalten sind. du gehst also auf dein Zimmer, hinter dir der Page der deinen Koffer trägt, im Zimmer angekommen gibst du Ihm ein kleines Trinkgeld während er sich mit einem freundlichen Lächeln bedankt und dir einen schönen Aufenthalt wünscht.
Als er verschwunden ist legst du dich auf das große Bett und streckst erstmal deine Glieder aus, kurze Zeit später bist du auch schon eingedöst. Nach zwei Stunden wachst du auf und denkst dir das du eigentlich mal ein paar Bahnen schwimmen könntest. Während du deinen Badeanzug aus deinem Koffer holst und an das letzte Erlebnis mit diesem Badeanzug denkst musst du leicht lächeln und denkst noch dran das es doch ganz schön war. du schlüpfst schnell in den Badeanzug, ziehst dir den Hotelbademantel an, nimmst das Badehandtuch und machst dich auf den Weg zum Pool. Du betrittst den Raum zur Poollandschaft und stellst erfreut fest das du ganz alleine bist, es sind also auch keine nervigen alten Oma´s da die dir unbedingt ein Gespräch aufzwingen wollen und dir die besten Tipps für einen netten Aufenthalt geben wollen, du möchtest einfach nur entspannen.
Während du vor der großen Spiegelwand stehst und den Bademantel ablegst, musst du unweigerlich in den Spiegel schauen und dich begutachten und stellst für dich selbst fest, ich sehe verdammt gut aus. Du steigst in das wohltemperierte Wasser und schwimmst so deine Runden, einfach kreuz und quer durch den Pool, nicht so wie die meisten immer Bahnen. Nachdem du fünf Minuten im Wasser bist hörst du ein Geräusch, aber es kommt niemand rein. du wunderst dich darüber und fragst: Hallo? Ist da jemand?, es kommt keine Antwort. daher wähnst du dich weiterhin alleine und schwimmst weiter. Trotzdem wirst du das Gefühl nicht los das du nicht mehr alleine bist und beobachtest den Poolraum intensiv aber unauffällig. Nach einiger Zeit siehst du einen Schatten der sich schnell wieder hinter der Säule versteckt, jetzt weißt du das du nicht mehr alleine bist.
Du weißt jetzt das sich im Poolraum ein kleiner Spanner befindet. Generell bist du dieser Art der Beobachtung nicht abgeneigt, denn du weißt wie du dich und deinen Körper in reizvolle Positionen bringst und so manchen Mann damit bisher den Kopf und nicht nur den verdreht hast. Du schwimmst noch etwas durch den Pool und achtest dabei darauf das er immer genug aber nicht zu viel von dir zu sehen bekommt. Als du zur Leiter schwimmst um aus dem Pool zu steigen, hörst du seine leisen Schritte auf den Fliesen, denn er muss nun, um dich weiter beobachten zu können, durch den halben Poolraum. da dich die Vorstellung des Spanners aber nicht unberührt lässt, lässt du Ihm die Möglichkeit sich unbemerkt in seine neue Position zu bringen. Du steigst aus dem Pool und weißt ganz genau das sich deine Brustwarzen leicht aufgerichtet haben und klar und deutlich unter deinem Badeanzug zu sehen sind. Bei dem kleinen Voeyuer bleibt das auch nicht unbeachtet und seine bestehende Erektion verhärtet sich noch etwas.
Um Ihn noch etwas zu ärgern, stellst du dich mit deinem geilen Hinterteil in seine Richtung und trocknest dich erstmal ab, reibst dir dabei schön deinen Hintern, dann drehst du dich um und trocknest dich nun auch vorne ab. damit er auch etwas davon hat, lässt du deine Finger schön zwischen deine Beine gleiten und trocknest dich dort besonders gründlich ab genauso wie an deinen vollen Brüsten. Du legst dich auf die Liege und genießt es wie er dich beobachtet, du willst Ihn aus der Reserve locken und deine Finger beginnen dich zu streicheln, erst am Hals, ganz zärtlich und langsam fahren deine Finger über deinen Körper immer weiter nach unten. Mittlerweile hörst du ein ganz leises Stöhnen im Hintergrund und du weißt genau was er in diesem Moment tut. Er bearbeitet sein, zu voller Größe und Härte erstarrtes Glied selbst.
Diese Tatsache treibt dich dazu Ihm noch etwas mehr zu bieten und deine Fingern gleiten zu deiner Lustspalte und beginnen dich dort zu streicheln, erst über dem Badeanzug um Ihn noch etwas anzuheizen, dann schiebst du den Badeanzug im schritt beiseite und gewährst im Einblick auf deine frisch rasierte Muschi während du Sie mit deinen Fingern verwöhnst. Sein Stöhnen wird immer lauter und fordernder aber du ignorierst es denn inzwischen bist auch du nicht mehr ganz klar bei Sinnen, sondern schon langsam auf dem Weg zu deinem Höhepunkt. deine Finger werden immer schneller, dabei aber immer zärtlich deine Lustperle umkreisend und drückend. Jetzt willst du deine Finger nicht nur an sondern auch in dir fühlen. Langsam fliegen deine Finger in deinen Lusteingang und beginnen dich richtig schön zu fingern. Während du es dir richtig schön selbst machst und alles bis auf den kleinen Spanner um dich herum vergessen hast, hörst du ein lautes Aufstöhnen und das typische Geräusch wenn eine Flüssigkeit auf den Boden aufkommt.
Jetzt weißt du er hat gerade abgespritzt und seinen ganzen Saft auf den Boden geschickt. Das treibt dich noch mehr an und in kürze hast auch du einen supergeilen Höhepunkt durch deine Finger erfahren. Nachdem dein Höhepunkt abgeklungen ist, sagst du in den Raum hinein: du kannst jetzt raus kommen, ich weiß schon lange das du mich beobachtest! Hinter der Säule tritt mit leicht erröteten Kopf der Page hervor, immer noch seinen Schwanz in der Hand und bittet dich darum es nicht seinem Chef zu sagen da er sonst entlassen werden würde, da er es schon mal getan hat und dabei von seinem Chef erwischt wurde. Du forderst Ihn auf sich auf deine Liege zu setzten fragst Ihn was du davon hättest wenn du Ihn nicht verrätst, denn schließlich ist das ja nicht so schön fremde Frauen zu beobachten.

Nachdem er dir keine Lösung vorschlagen kann, lächelst du Ihn an und sagst: Ich wüsste da schon etwas ohne einen weiteren Kommentar legst du Ihn flach auf die Liege und beginnst an seinem Schwanz zu saugen damit er wieder groß und hart wird. Sich in Sicherheit zu glauben fängt er an sich an deinen Brüsten zu schaffen zu machen und dir langsam deinen Badeanzug auszuziehen. Als sein Penis wieder hart ist, schaut Ihr beide Euch in die Augen und Ihr wollt beide nur noch dasselbe. Er vergräbt seinen Schwanz in deiner feuchten Lusthöhle und fängt an dich richtig schön zu vögeln. Während Er dich schön fickt, saugt er gleichzeitig an deinen Nippeln und du explodierst vor Ihm vor Freude. Kurze Zeit später kommt auch er und spritzt dir seinen Saft auf deine wunderschönen großen Brüste. Nachdem auch er fertig ist, sagst du Ihm das du jetzt alleine sein möchtest und er doch bitte gehen soll, anschließend gehst auch du auf dein Zimmer und gehst zufrieden nach einer dusche in´s Bett.
Autor der Geschichte: Blueybundaberg
Julia saß an ihrem Küchentisch – sie war immer noch total durcheinander von den Geschehnissen der letzten 3 Stunden! Was war ihr bloß passiert? Sie wollte ihr Auto aus der Werkstatt holen und die kurze Strecke dorthin im Bus zurücklegen. Es war sehr heiß, über 28 Grad. Sie trug dementsprechend nur einen Hauch von Kleid, einen Slip und Ballerinas. Dazu trug sie eine kleine Tasche aus Korb, die durch ein Lederband vor Langfingern geschützt wurde.
Julia war eine gutaussehende, 37jährige Brünette, 165 groß und schlank. Sie hatte feste mittelgroße Titten und einen herrliche Knackarsch. Seit ihrer Scheidung vor 3 Jahren hatte sie einige Affairen, aber nie etwas Ernstes dabei. Ihre Ehe sowie ihr Liebesleben davor und danach war in “normalen” Bahnen verlaufen, es befriedigte sie aber sie konnte auch gut darauf verzichten
Der Bus war überfüllt. Julia wurde vom Eingang weiter ins Innere geschoben. AM Ausgang kam sie zum Stehen. Sie hielt sich an der Metallhaltestange in der Mitte fest. Der Bus fuhr an, die Stange begann zu vibrieren. Julia wurde an die Stange gepresst – sie fühlte die Vibration durch ihr dünnes Kleidchen an ihrer Fotze – drückte ihren Schoß gegen das Metall und träumte vor sich hin.
Plötzlich bemerkte sie, wie eine Hand sich unter ihr Kleid schob – ihr Slip wurde beseite gezerrt und finger begannen ihre Schamlippen zu streicheln.
Sie war wie erstarrt – traute sich weder zu bewegen noch etwas zu sagen aus Scham vor den Leuten um sie herum. Und zu ihrem Erstaunen und gegen ihren Willen bemerkte sie, wie sie geil wurde und sie ihre Schenkel weiter spreitzten. Sie fühlte wie die Finger sie erst langsam, dann immer schneller und härter fickten und ihre willige Fotze immer nasser wurde.
Sie spürte heissen Atem an ihrem Nacken und eine Männerstimme flüsterte:”Das gefällt dir kleinen geilen Sau wohl, oder?”
Am liebsten hätte sie laut jaaaaaaaaaaa geschrien, aber sie nickte nur kurz.
” Gleich als du eingestiegen bist, habe ich gewußt, was du für eine verfickte kleine Schlampe bist, du bist eine Nutte und Ficksau”
Wieder nickte julia und presste ihre Fotze noch dichter an die Hand. Ihr Fotzensaft lief ihr an den Beinen runter, aber es war ihr egal. Sie spürte nur noch die Finger, die sie zu einer ungeahnten Geilheit trieben.Sie musste sich beherrschen, um ihre Geilheit nicht laut herauszuschreien. Wie gernne hätte sie laut gerufen:” Bitte höre nicht auf – fick deine Nutte – mach deine ficksau fertig – bitte”, aber sie biss sich auf die Lippen und schluckte ihre Geilheit herunter.
Der Bus wurde Bus langsamer und hielt. Die Fieger zogen sich aus Julias klitschnassen Fickspalte zurück. Leute drängelten an ihr vorbei und stiegen aus.
Ein dunkelhaariger Mann, etwa Mitte 40 drehte sich auf der Strasse um und sah sie an. Sie wusste sofort – das war ER. Die Türen schlossen und es war für Julia zu spät, zu ihm auszusteigen.
Sie wusste nachher nicht mehr, wie sie ihr Auto abgeholt und nach Hause gefahren hatte – sie war in Gedanken immer noch im Bus und ließ sich ihre Fotze wichsen. Fast von selbst glitten ihre Finger unter ihr Kleid und rieben ihre Schamlippen. Julia zug den slip zur Seite und stiees ihre Finger in ihre immer noch nasse Fotze. Sie seufzte tief und lang und schrie klurz auf, als sie nach wenigen Stösse in ihr Fickloch zum Orgasmus kam. Einen Augenblick blieb sie noch am Tisch sitzen – dann beschloss sie, der Alltag bekäme sie zurück.
Sie öffnete ihre kleine Tasche, um die Werkstattrechnung herauszuholen. Da fiel ihr ein Zettel auf, der vorher nicht in der Tasche war. Zitternd vor Erregung faltete sie ihn auseinander und las eine Handynummer. Julia wusste sofort, wessen Telefonnummer das war und war gleich wieder nass zwischen den Beinen. Automatisch griff sie zu ihrem Handy und wählte die Nummer………..
Die-negerhure 01 (literotica)
Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gefärbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit über schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!
Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufreißen und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, ich wollte nicht irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben – ich wollte einen Schwarzen finden, je dunkler umso besser.
Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich heiße Jessica und bin 23 Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit über fünf Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Brüche ging, wollte ich mich so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich Männer jeden Alters von der Disco ab und ließ mich von ihnen ficken – egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich ließ mich auf der Motorhaube so richtig hart durchficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders und ich kann nun mal nicht genug Abwechslung haben.
Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen fühle. Seit meinem ersten Schwarzen – er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte – interessieren mich hellhäutige Männer überhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die Dicke seines Schwanzes, die Härte mit der er mich nahm, all das machte mich süchtig, es immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben!
Meine Statur ist mittelgroß, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings wasserstoffblond gefärbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Brüste und ich gehe regelmäßig – mindestens jedoch zwei mal die Woche – ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut gebräunt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit einem kleinen Kettchen daran, dass mit Straß-Steinen geschmückt ist. Auch meine Zunge ist gepierct und in meinem linken Nasenflügel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, das mir ein tussiges Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe nennt – und ich bin stolz darauf! Ich genieße es, die Blicke. die mich teils geil, teils verachtend treffen auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind.
Doch nun zurück zu meiner Geschichte.
Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, daß es schon recht spät geworden war. Ich musste mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn draußen war es mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, daß nicht das kleinste Härchen übersehen wurde. Dann rasierte ich meine Möse und meine Achseln, ebenso wie meine dünnen blonden Härchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar nachgewachsene Härchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem gebräunten Körper haben, außer natürlich meine weiß-blonden Haare am Kopf.
Als ich damit fertig war nahm ich meinen grellroten naßglänzenden Nagellack und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehentrenner zwischen meine Zehen steckte und die Nägel üppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgefüllten gut 3cm langen Fingernägel in derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her um das Trocknen zu beschleunigen. Während ich wartete zündete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich spürte ich, wie die Droge zu wirken begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte mir ein Glas halb voll ein, den Rest füllte ich mit RedBull auf und nahm einen großen Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte um einen weiteren Zug zu nehmen, fühlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine Fotze begann zu kribbeln und ich wurde langsam aber sicher richtig geil.

Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei großen Schlucken mein Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen – ja, der Lack war schon getrocknet!
Nun ging ich ins Bad zurück und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens. Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine Fältchen, jede Hautunebenheit überdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden etwas helleren Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war versiegelte ich sie mit, so dass sie nass glänzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle wo normalerweise meine Augenbrauen waren zwei große geschwungene Bögen auf, dann malte ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen Bögen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und verlängerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen hatte trat ich einen Schritt zurück und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch nicht perfekt! Ich tauchte das Bürstchen noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin herum, bis es als ich es wieder herauszog dick mit einer Schicht Maskara überzogen war. Dann zog ich es nochmals über meine Wimpern und war endlich zufrieden – sie hatten sich etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie mit extrem viel Wimperntusche überzogen waren. Das selbe tat ich danach mit meinem anderen Auge.
Zufrieden hängte ich nun meine großen silbernen Creolen in meine Ohrlöcher, drei auf jeder Seite. Meine weißblonden Haare kämmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde.
Dann zog ich mich schließlich an. Ich entschied mich für mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ und, da es recht warm war, ein kurzes bauchfreies weißes Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, daß meine Nippel durch das Top durchschienen und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich wollte, daß meine Möse gut sichtbar war, falls mir mein Mini hochrutschen würde, und dass er das würde, dafür würde ich schon sorgen.
Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige dünne Armreifen, an jedem Bein ein Fußkettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch über meine drei mittleren Zehen je einen Ring über und schlüpfte in meine gut 13cm hohen schwarzen Stilettos, deren Fesselriemchen ich dann verschloss.
Ich blickte mich in den Spiegel. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus! Welcher Schwarze würde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame behandeln würden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich würde wohl hart und respektlos genommen werden, so wie ich es mir wünschte.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein Wohnzimmer zurück um mir noch einen Joint zu drehen.
Scheiße, dachte ich bei mir, als ich die Dose wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Krümel waren darin. Und ich hatte, da es schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld über!
Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und zündete ihn mir an. Anschließend fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Leroy an. Ich ließ es lange läuten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann auch noch ein drittes Mal, doch Leroy hob einfach nicht ab! Verdammt, er hätte mir sicher etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich spürte wie das Haschisch meine Fotze immer nervöser machte. Sollte ich wirklich ohne high zu sein ficken? Klar, das war kein Problem, aber seit ich regelmäßig kiffte und davon immer geil und hemmungslos wurde, wollte ich das Feeling nicht missen.
Ach Leroy, warum hebst du bloß nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und öffnete meine Geldbörse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit würde ich nicht weit kommen. Egal, ich mußte Leroy einfach finden und mir halt auf der Straße etwas von ihm besorgen. Immerhin wußte ich ja, daß er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring herumtrieb. Schließlich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff für meine ersten Joints von ihm besorgt.
Ich rauchte noch die letzten Züge, dann dämpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungstür. Kurz darauf war ich auf der Straße und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann stöckelte ich – etwas unsicher auf meinen hohen Hacken – los.
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Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich spührte, wie sich einige Männer zu mir drehten und mich anblickten. Ich genoß es, wie sie mich mit ihren Augen förmlich auszogen. Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an.
Als ich in der U-Bahn saß stieg eine junge Frau ein – offensichtlich eine “alternative” Studentin. Eingehüllt in lange Hosen, Tücher und ausgelatschte Schuhe sah sie wahrlich nicht sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verführerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war, setzte sie sich gegenüber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, mußte ich wieder kichern – Alice Schwarzer – und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann als sie mich ansah, öffnete ich meinen Mund und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer und ich rieb mir durch den Stoff meines Minis etwas die Fotze.
“Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande für uns Frauen, du Schlampe!”, fauchte sie mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging.
“Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst kriegst du nie einen Kerl ins Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!”, rief ich ihr nach, so dass sich alle Blicke auf mich richteten.
“Was glotzt ihr denn so dumm?”, fragte ich provozierend, dann – ich war wie gesagt schon recht high – zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben.
Die Leute glotzten mich nur ungläubig an, dann hörte ich ein Raunen und eine Frauenstimme, die sagte: “So ein dreckiges Luder! Hast du überhaupt keinen Anstand? Wenn du meine Tochter wärst…”
“Unglaublich, das ist ja unerhört, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die müsste man ja anzeigen.”, rief eine andere Stimme.
Ich kicherte: “Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst, was die Bullen wohl mit mir machen, hää? Oder willst du mir einfach nur mal die Möse lecken – dann komm her und trau dich!”
“So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!” Eine Frau so um die fünfzig zwängte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zurück: “Geil, ist das alles, dann komm und leck mich, du alte Schlampe!”
Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde sie von zwei älteren Herren zurückgehalten: “Gnä’ Frau, das ist die doch gar nicht wert, so beruhigen sie sich doch bitte.”
Und zu mir gewandt fuhr einer der beiden mich an: “Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus. Wenn sie sich nicht zu Benehmen wissen, sie unverschämtes junges Ding, sie!”
“Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!”, grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich ausstieg.
Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden Händen nach hinten und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entblößt war. Dabei bückte ich mich nach vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr.
Als ich oben ankam war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die Laternen nur ein dämmriges schwaches Licht. Hier irgendwo musste Leroy stecken, das wusste ich, aber wo?
Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte überlaut das “tack-tack” meiner Stöckelschuhe hören. Nun, auch Leroy würde es wohl hören können und vielleicht so auf mich aufmerksam werden.
Eine Weile stöckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann näherte ich mich dem Durchlass zum Donaukanal und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine Gestalt auf und kam, wie zufällig, auf mich zugeschlendert. Als er näher kam, konnte ich sehen, dass er über seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks heraushangen. Dann erkannte ich ihn – ja, es war Leroy.
Weiß leuchteten seine Zähne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht als er auf mich zuging. Ja, auch er hatte mich erkannt.
“Hi Jessica! Du brauchen wieder was?”, fragte er mich.
“Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles aufgeraucht.”, antwortete ich ihm und war heilfroh, dass ich ihn hier wirklich getroffen hatte.
“Wieviel brauchst du?”
“Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Weißt eh, das Monat ist fast rum. Kannst du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!”
“Wieviel Geld hast du?”
“Leider nur noch 20 Euro. Bitte!”, antwortete ich ihm.
Er lachte leise: “Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm nächste Monat wieder.”
“Bitte, Leroy, ich brauch den Stoff heute noch.”, verlegte ich mich auf’s Flehen.
Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem Körper entlang, vom Kopf wanderte er über meine Titten, meinen Bauch, meine Hüften bis hinunter zu meinen Zehen die aus den Sandaletten schauten.
“Bist geiles Luder, Jessy. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?”, fragte er mich und seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton.
“Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Leroy, sei so nett und schieß mir was vor.”
“Vielleicht, aber dafür ich krieg was.”, antwortete er und seine Stimme war härter geworden. Er sah sich wohl schon am Ziel.
“Was?”, fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken.
“Du bist geile Tussi, Jessy. Hör zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber dafür bläst du mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?”, jetzt grinste er mich wirklich triumphierend an, so dass seine Zähne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten.
Ich schluckte, denn das war doch etwas neues für mich. Klar, ich war eine Schlampe, das wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte – machte mich das denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi für Sex. Doch warum nicht? Ob ich es so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich dafür etwas bekam, was machte es schon? Und schließlich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich schließlich etwa zum Rauchen haben. Außerdem turnte mich der Gedanken ihm für Geld einen zu blasen mächtig an.
“Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?”, riss mich Leroys Stimme aus meinen Gedanken.
“Ja, ist gut, ich blas dir deinen Schwanz und du borgst mir was.”, antwortete ich ihm schnell. Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. “Wo?”, fragte ich ihn.
“Komm mit.”, sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte stöckelte ich die Stufen in den dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterführung, nur mit Stufen versehen, die nach unten führten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus die Stufen weiterführten. Ich wollte weitergehen, doch Leroy hielt mich fest.
“Bleib stehen, da ist guter Platz.”
Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier würde nicht so schnell jemand vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die Wände waren mit Graffiti vollgeschmiert. Überall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum.
Leroy drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte.
“Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst nächste Monat.”
“Nein, Leroy, es passt schon.”, hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen Hände auf die Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine Knie.
Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und öffnete sich den Gürtel. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine mächtige Beule ragte aus seiner Boxershort heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fortgewischt, als ich ihm seine Shorts herunterzog und mir ein prächtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz entgegensprang.
“Ist der riesig.”, keuchte ich vor erwachender Lust.
“Gefällt dir meine Schwanz?”
“Ja, der ist so geil und riesig!”, antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seinen Pissspalt zu stimulieren. Leroy begann zu keuchen, dann machte er leichte Stoßbewegungen. Das war das Signal für mich, seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen.
Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und ließ ihn hineingleiten. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Kurz reckte es mich, dann ließ ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren ließ. Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenflüssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde immer geiler. Auch Leroy keuchte und stieß mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen.
Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschlüpft war, packte er mich mit seinen großen schwarzen Händen an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zurückweichen konnte. Mit einem heftigen Ruck stieß er zu. Er drang an mein Gaumenzäpfchen und ich wollte zurückweichen. Doch seine Hände hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich würgte, ich bekam keine Luft mehr. Mit meinen Händen versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine Oberschenkel drückte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf nicht frei. Dann spürte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack an mein Kinn schlagen fühlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in meinen Mund hinein, dann zog er sich zurück und gab meinen Mund frei.
Gedichte!
Gedicht der Frau:
Müde bin ich, geh zur Ruh,
mache meine Augen zu.
Lieber Gott bevor ich schlaf,
bitte ich Dich noch um was.
Schick mir mal ‘nen netten Mann,
der auch wirklich alles kann.
Der mir Komplimente macht,
nicht über meinen Hintern lacht,
mich stets nur auf Händen trägt,
sich Geburtstage einprägt,
Sex nur will, wenn ich grad mag
und mich liebt wie am ersten Tag.
Soll die Füße mir massieren
und mich schick zum Essen führen.
Er soll treu und zärtlich sein
und mein bester Freund obendrein.
Gedicht des Mannes:
Lieber Gott,
schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen Schnapsladen besitzt
und Jahreskarten für‘s Fussballstadion hat.
Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt.
Von der Schwiegermutter verführt
An einen schönen Sommertag machte ich eine lange Fahrradtour und war zufällig in der nähe meiner Schwiegermutter da dachte ich mir wenn ich schon mal hier bin besuche ich sie. Zu ihrer Person sie ist 58 ca. 1,70 groß 85 d und hat für ihr alter noch eine sehr gute Figur.
Ich klingelt an ihre Tür und sie machte auf und sagte : was machst du denn hier? sieht man doch sagte ich. Wir gingen ins Esszimmer und sie fragte ob ich eine Kaffee möchte und ich sagte ja. als sie mit der Tasse zurück kam beugte sie sich
von hinten über mich und berührte mich am Rücken mit ihren großen Brüsten was zur
Folge hatte das sich mein Schwanz regte und meine Radlerhose sich ausgebeult und um es zu verbergen das sie meine Beule entdeckt rutschte ich näher an denn Tisch.
Wir unterhielten uns eine Weile und meine Erektion war langsam abgeklungen da sagte ich zu ihr ob ich mal die Dusche benutzen darf weil ich nach Schweiß stinke.
Ok sagte sie mach das. Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche und seifte mich ein da spürte ich auf einmal Hände an meinen Po die langsam nach vorne zu meiner Brust wanderten , dabei dachte ich mir so das wird doch nicht Hilde sein .
In diesen Moment sagte sie auch schon”Da hat sich meine Tochter aber was schönes geangelt” just in diesen Moment spürte ich auch schon wieder ihre riesigen Brüste und die großen Nippel an meinem Rücken und mein Schwanz stand schon wieder wie eine 1.Ich drehte mich um und bemerkte das sie sich während ich duschte leise ausgezogen haben musste. Sie sagte zu mir” meinst du ich hab deine große Beule in der Hose vorhin nicht gesehen”Ich “Nein ich dachte nicht das du es gesehen hast. So ich verwöhne dich erst mal sagte sie und ging in die Hocke umschloss meinen Kolben mit einer Hand und stülpte ihr Lippen über ihn und fing genüsslich an mir einen zu blasen aber bei dem Anblick konnte ich mich nicht lange halten und sagte zu ihr”Du machst mich so geil , ich spritze gleich ab. ja spritze mir deinen Saft in den Mund”und in diesen Moment pumpte ich auch schon meine ganze Ladung ihr in denn Mund. Nachdem sie alles geschluckt hatte kam sie hoch zu
mir und fragte”war das schon alles? nein sagte ich und zog sie hoch zu mir . Wow sie sieht so geil aus . Zuerst knetete ich ihre Titten und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und merkte sie ist total blank und feucht war. So jetzt bist du dran und küsste ihre Nippel und wanderte langsam mit meiner Zunge abwärts bis ich an ihrer feuchten Möse angekommen war und sie um ihren Kitzler tanzen ließ. Nach ihrem 2ten Orgasmus bat sie mich sich sie zu vögeln. Sie war so aus gehungert da ihr Mann vor 2 Jahren gestorben ist. Ich wollte sie von hinten ficken also bat ich sie sich um zu drehen und sich nach vorne zu beugen. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz noch härter und ich dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein bis meine 19 cm komplett in ihr waren. Stoß mich jetzt du geiler Hengst fick deine Schwiegermutter mal so richtig durch, das lies ich mir nicht 2 mal sagen und rammte ihn immer wieder in ihre nasse Fotze.
Ihre Rosette machte mich sowas von an das ich ihr einen Finger in den Arsch schob was sie mit
einem Seufzer bestätigte das es ihr gefiel. Sie lief aus vor lauter Geilheit und ihr Nektar rinn an ihren Beinen hinab . Sie entzog sich mir und bittete mich auf den Boden zu legen da sie mich reiten wollte . In der Hocke kam sie über meinen Schwanz bis er ihre Schamlippen teilte und sie sich mit einem Ruck ganz auf mich niederließ. Nach ein paar Stößen entlies sie ihn wieder und setzte ihn an ihrer Rosette an und da mein Prügel voller Liebessaft war flutschte meine Eichel gerade so rein aber
der Rest musste erst mal langsam ihr enges Loch weiden . Stück für stück drang er in sie ein bis ich ganz in ihr drinnen steckte. Sie stöhnte laut auf und fing an immer wilder auf mir zu reiten und ihr
Schließmuskel umschloss meinen Schwanz immer mehr und wurde steinhart sie melkte mich regelrecht bis ich es langsam nicht mehr aus hielt und sagte ihr wenn du so weiter machst spritz ich mein ganzen Saft dir in den Arsch und sie sagte ja du geiler Hengst spritz alles tief in meinen Darm aber warte noch ein bischen ich will mit dir zusammen kommen und ne minute später war es soweit sie keuchte und stöhnte nur noch und melkte meinen Schwanz mit ihrem Muskel das ich in mehreren Schüben alles in sie ergoss. Als wir wieder zu uns kamen duschten wir nochmal und zogen uns an ,sie gab mir einen Kuss und sagte: Ich glaub das war nicht unser letztes Mal mein geiler Stecher. Und so war es auch.
Wenn ihr wollt Fortzetzung folgt.
Die Geschichte meiner Ehe 1
Diese Geschichte ist reine Erfindung. Dies ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe. Wenn sie euch gefällt schreibe ich gerne an ihr weiter.
Die Geschichte meiner Ehe 1
Wie alles angefangen hat
Kennengelernt haben wir uns im Pornokino, ja ganz genau die Dinger mit den kleinen Kabinen wo immer Tücher stehen, für den Fall das der Film zu traurig ist. Dort lernten wir uns kennen. Ich war hinter der Theke und er war Kunde. Neukunde um genau zu sein. Aufgefallen ist er mir durch seine unglaublich selbstsichere Art, mit der er vor meine Theke trat. Normalerweise sind die Männer immer etwas schüchtern in dieser Situation. Sie kaufen ihren Film und verschwinden dann in ihre Kabine. Und dieser Typ tritt an meine Theke und fragt mich, ohne rot zu werden, was ich den empfehlen könnte. Das hat mich ziemlich aus den Socken gehauen. Nach einem Moment hatte ich mich wieder gesammelt und fragte ihn auf was er den so stehen würde. „Blasen und Schlucken“, meinet er, „und schön versaut reden, und keine fetten Weiber mehr.“ „Mehr“, fragte ich, „wieso mehr. Du warst doch noch nie hier“. „Ja, das stimmt. Aber ich lebe gerade in Scheidung und meine Ex, die ist schon ein echte Elfe. Wenn du verstehst.“ Dieser Typ war klasse, so etwas hatte ich hier noch nie. Ich schaute durch die Filme und habe ihm einige zur Auswahl vorgeschlagen, wobei ich ihm bewusst meinen Lieblingsfilm nannte. „Ich stehe selber tierisch auf Schlucken, und in diesem Film ist ein Mund voll, wirklich voll“. Sagte ich ihm, er grinste und buchte den Film. Nach dem er in seine Kabine verschwunden wahr, machte ich mich wieder an meine Arbeit. Ich musste die verlassenen Kabinen reinigen. Und das war die Aufgabe die ich insgeheim Liebte. Ich zog mir Handschuhe an, schnappte mir mein Reinigungszeug und verschwand in der ersten freien Kabine. Die wahr recht ordentlich, keiner hat an die Wand gespritzt oder mit den Tüchern neu Dekoriert. Ganz fein und sauber in den Müll. In der nächsten Kabine war es etwas anders, der Kunde hatte mir einen kleine Gruß auf eines der Papiertücher geschrieben. >> Putz, du Luder<<. Lass ich dort, und in der Kabine war ordentlich abgespritzt worden. Wand und Sitz waren voll gewichst.
Ich hörte etwas an der Theke und schaute nach aber es war dort niemand mehr zu sehen. Ich schaute auf die Belegungslampen und stellte fest das die Kabine mit meinem neuen Kunden lehr war. Ich fühlte mich etwas traurig, das er weg war ohne mir zu sagen wie der Film war. Aber ganz zu ende geschaut haben, konnte er den auch nicht in der kurzen Zeit. Es war ein eigenartiges Gefühl was ich in mir hatte. Dies alten Wichser die ich hier jeden Tag bediene interessieren mich normalerweise kein Stück. Aber dieser Typ war irgendwie anders.
Am nächsten Tag war er wieder da, und buchte den selben Film erneut. Er meinte das der so gut war das er vier mal gespritzt habe, und das in der ersten halben Stunde. Und nun wolle er den Rest schauen. „Vier mal, in einer halben Stunde. Niemals das glaub ich dir nicht “, sagte ich darauf und buchte ihm den Film. Alter Angeber dachte ich bei mir und bediente den nächsten Kunden. Schmunzelt ging er in seine Kabine. Nach nur einer Viertelstunde verließ er seine Kabine und schritt an meiner Theke vorbei. Da ich noch einen Kunden bediente, hatte ich keine Zeit mit ihm zu reden, und er zeigte mit seinen Finger die Zahl vier. „Lügner“, raunte ich ihm nach, worauf er nur laut lachte und sich mit einem fröhlichen „bis Morgen“ verabschiedete. Kurze Zeit später hatte ich Zeit die Kabinen zu reinigen, und ich weiß nicht warum, aber etwas trieb mich sofort in die Kabine meines „Lieblingskunden“.
Ich war doch recht überrascht von dem Bild was ich dort sah. Gestern war die Kabine blitzsauber von ihm verlassen worden, und heute hatte er mir schön sauber auf den kleinen Tisch gewichst, direkt neben die Tücherbox. Ich war deshalb nicht böse, wischte ich doch gerne mit meinen Gummihandschuhen das Sperma der Kerle weg, die mir hier in die Bude wichsten. Doch war ich überrascht, und ich brauchte einen Moment bis ich verstand was das sollte. Er hatte es mir bewiesen, er hatte vier mal abgespritzt in der kurzen Zeit. Und die Menge seiner ersten beiden Ladungen waren nicht gerade klein. Und da passierte es. Ein kribbeln zog in mir auf, das sich von meinem Bauch in Richtung meiner Muschi ausbreitete. Ich hatte einen Klos in meinem Hals, das fühlte sich an wie ein Tennisball. Ich hatte so ein starkes empfinden noch nie zuvor. Ich schloss die Tür hinter mir, und setze mich auf den Stuhl. Mein Blick war fest auf das Sperma gerichtet, und ich wurde geil. Ich spürte wie mein Höschen nass wurde, so richtig nass. So ausgelaufen war ich bis dahin noch nie. Von meiner Geilheit getrieben, zog ich mich aus. Erst die Hose, dann mein nasses Höschen. Von meiner linken Hand streifte ich den Handschuh und fing ich an meine Muschi zu wichsen. Oh war das geil, ja genau das brauchte ich jetzt. Meine Geilheit wurde zur Ekstase, meine Gedanken kreisten um den Fremden, den ich nicht kannte aber dessen Geruch in meiner Nasse wahr. Von meiner Geilheit getrieben streckte ich meine rechte Hand nach dem kleine Tisch und spielte mit dem Sperma. Ich verrieb es in meinem Handschuh, nahm ganz viel zwischen die Finger. Meine Gedanken malten die wildesten Fantasien vor mein inneres Auge. Bilder die so echt erschienen. Ich vergass Zeit und Raum, ich wurde von einer welle der Euphorie erfasst. Ich würde gleich kommen, so wie schon tausendmal zu Hause in meinem Zimmer, direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Nur diesmal hier, in einer Videokabine. Aber das war mir egal ich ließ zu das sich meine Bewusstsein abschaltete, und die geile Kati erwachte. Der Orgasmus kam heftig, mein auf wichsen trainierter Körper spulte sein tausendmal geübtes Manöver ab. Und ein noch nie erlebter Orgasmus überrollte mich, dumpfes stöhnen drang in mein Gehirn, ich spürte nur noch meinen Körper, die Beine verloren den halt zum Boden. Ich war orientierungslos in einem Strudel der Geilheit. Ewig lang, fast nie enden wollend strömten Lustwellen durch meinen Körper. Ich zuckte und stöhnte, ich schnaufte und schluckte. Nach Atem ringend zog ich die Luft durch meine Nase. Ich genoss den intensiven Geruch von Sperma, der sich in meiner Nase ausbreitet. Es war überwältigend, es kam mir vor als könne ich es schmecken, so als währe es wirklich in meinem Mund. Auf einer auslaufenden Woge der Erregung schluckte ich diesen geilen Geschmack herunter. Es war so intensiv, so noch nie erlebt, so war ich noch nie gekommen. Der Orgasmus lies langsam nach, mein angespannter Körper löste sich, und die geile Kati schlief langsam ein. Mein Bewusstsein erwachte wieder, und ich nahm Zeit und Raum war. Die schöne Traumwelt verblasste und die Realität trat wieder in das Bewusstsein. Ich fühlte eine unglaubliche Befriedigung, so tief und erlösen hatte ich es beim wichsen noch nie erlebt. Und da erst bemerkte ich was passiert war, ich war ganz ruhig und gefasst. Eigentlich hätte ich Panik oder dergleichen erleben müssen aber das passierte nicht. Es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil, es war unbeschreiblich. So wie zu Hause hatte ich auch hier gewichst. Und immer wenn ich mir des Abends vor dem Schlafen meine Spalte reibe. Stecke ich mir, wen ich soweit bin und komme, einige Finger in den Mund damit meine Eltern mein Gestöhn nicht hören. Und genau das habe ich hier getan, ich habe mir meine Finger der rechten Hand samt Handschuh und einer menge Sperma in den Mund gesteckt. Das war das intensive, das was mich an den Rand einer Ohnmacht brachte. Mein Blick wanderte zum Tisch und ich staunte nicht schlecht , aber soviel Sperma hatte ich nicht im Mund gehabt. Ich zog also mein Telefon aus der Tasche und machte mit der eingebauten Kamera ein Selbstbild von meinem Gesicht. Ich staunte nicht schlecht als ich mein Sperma verschmiertes Gesicht sah. So als wenn mir der Typ direkt in mein Gesicht gewichst hätte, und es dann geil mit seinem Schwanz verrieben hätte. Und als ich bei diesem Gedanken wieder Geil wurde, wusste ich das ich diesen Mann kennen lernen musste. Ich war einem Fremdem verfallen , der in ein Pornokino geht. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, hatte ich eine Gesichtsbesamung mit Wichse vom Tisch.
Am nächsten Tag war ich unruhig und warte auf ihn, er hatte gesagt bis Morgen. Heute ist Morgen, warum ist der nicht da. Kunden kamen und gingen, aber er war nicht dabei. Ich hatte an dem Tag, wie auch an den anderen Tagen zuvor, bis zweiundzwanzig Uhr Schicht. Und meine Unruhe stieg weiter in mir auf, als ich den Zeiger langsam gegen zweiundzwanzig Uhr gehen sah. Aber warum, was war an diesem Mann. Ich kannte ihn nicht, ich wusste nichts über ihn, aber ich hatte den Traum das er meine geheimen Wünsche erfüllen könnte. Ich hatte den festen Vorsatz das wenn er heute hier her kommen würde, mich dann in eine Abendteuer zu stürzen mit ungewissen Ausgang.
Da endlich die Tür ging auf und, ja er war es. Ein „Hallo“, entglitt es mir, so als hätte ich meinen Bruder wieder gesehen nach dem er ein Jahr im Ausland gewesen war. Ziemlich verdutzt und doch freundlich lächelt kam er zu mir hin. „Hast ja doch nicht gelogen“, sagte ich lachend, und er gluckste nur. „Du wolltest es ja nicht glauben, da musste ich doch was unternehmen“. „Ja, und an mich hast du dabei wohl nicht gedacht“. Zweideutiger ging es ja wohl nicht mehr, dachte ich. Ich zog hinter der Theke langsam mein Telefon hervor, auf dem ich immer noch das Bild gespeichert hatte. Hoffentlich versteht er es. Schweigen, eine kurzen Moment war es ganz still. Musternd funkelten mich seine Augen an. Ich wurde so heiß, so geil. Lange konnte ich diesem Blick nicht mehr standhalten.
„Mhh, eigentlich schon. Aber ich war mir hinterher nicht mehr sicher ob so ein junges ding wie du damit umgehen kann. Deshalb bin ich heute auch so Spät.“ Wieso junges ding, ich arbeite hier schon länger und du bist bestimmt nicht der einzige der mir in die Kanine wichst.“ Ich stockte kurz, holte noch einmal tief Luft, jetzt beginnt mein Abendteuer. Noch bevor er was sagen konnte viel ich mit erhobener und mahnender Stimme ein. „Es währe nur schön, wenn du heute deine Saft mal woanders verteilen könntest“. Sein Blick wurde unsicher, ich hatte ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Ich legte mein Telefon auf die Theke. „ Das soll jetzt nicht heiß das du hier nicht willkommen bist, aber so etwas,“ und ich drückte auf den Menüknopf, damit das Display aufleuchtete und mein Spermagesicht zu sehen war, „macht mehr spaß wenn wir das zusammen machen“. Erstauen war in seinem Gesicht zu lesen, ich hatte es perfekt hinbekommen, jetzt musste er nur noch anspringen. „Also kleines ich muss ja sagen das macht mich ziemlich Geil. Aber ich habe schon sehr bizarre Fantasien, ich weiß nicht ob du mich da nicht unterschätzt“. „Wieso ? Du stehst auf Blasen, Schlucken und geile Spermaspiele, genau wie ich. Und wenn du jetzt noch gut Ficken und Lecken kannst, dann ist doch alles in Ordnung“. Ich hatte damit gerechnet das er so reagiert, deshalb hatte ich mir ein sehr sehr geiles Spiel ausgedacht, das ihn überzeugen würde. Wieder viel ich ihm ins Wort, noch sollte er nicht zum reden kommen. Ich reichte ihm ein kleines silbernes Tütchen über die Theke, er nahm es und schaute mich Fragend an als er sah das es ein Kondom war. „Du bist Geil mein Schatz, geh bitte in eine freie Kabine und tu was dagegen. Ach ja da fällt mir ein ich brauche ein neues Kaugummi, eins mit Geschmack.“ Wie auf Bestellung öffnete sich die Eingangstür und zwei angetrunkene Männer kamen herein. Er konnte nichts mehr sagen, und so sah ich ihn noch wie er in eine Kabine ging. Die beiden Männer bediente ich recht schnell und schickte sie in die Kabinen. Es dauerte auch nicht lange und da stand er wieder vor meiner Theke. Ich schaute ihn fröhlich an, und fragte nach meinem Kaugummi. Er zögerte einen Moment dann sagte er, „wenn du das machst, dann habe ich die Frau gefunden, nach der ich immer gesucht habe. Aber eins muss ich vorher wissen. Wenn das mit uns klappt, dann will ich dich Schwängern. Willst du in deinem Leben eine Familie haben. Oder bist du auch so Modern wie meine Ex. Und um Geld brauchst du dir auch keine Sorgen machen.“ Ich verstand sofort, er suchte die Frau die nur für ihn Lebt. Die es ihm so besorgt wie er es gerne hat. Und um die er sich kümmern kann, und die er versorgt. Aber für mich gab es da nichts mehr zu überlegen, ich war ganz und gar in seinem Bann. Ich wollte jetzt alles. „ Ich werde dir erst in der Hochzeitsnacht gestatten mich zu Schwängern, und ich hoffe das die sehr bald seien wird. Vorausgesetzt du fragst mich, ob ich deine Frau werden will“. Wortlos schaute er mich an und reichte mir das volle Kondom, das ich ebenso wortlos in meinem Mund steckte und genüsslich kaute. Es war ein so geiles Prickeln das durch meinen Körper ging. Mehr und mehr Saft floss auf meine Zunge. Der Geschmack war einfach herrlich.
Die Englischlehrerin Teil 8
Die Englischlehrerin Teil 8
Am nächsten Tag schenkte ich mir die letzte Vorlesung und schlenderte am Fluss durch den sonnigen Nachmittag. Ich würde Britta heiraten. Der Gedanke wirkte auf mich immer noch körperlich fühlbar. Ein Kribbeln durchflutete mich. Wie vor einer Reise ins Ungewisse. Zumindest wie beim Einsteigen in den Wagen vor einer Achterbahnfahrt. Von unserem Entschluss wollten wir natürlich allen erzählen. Vorgestern waren wir bei ihren Eltern. Am nächsten morgen war ich mit meiner Schwiegermutter allein gewesen und die hatte mich doch tatsächlich verführt. Von dieser rassigen Frau hatte ich mich dann auch gern auf diese Art in ihrer Familie begrüßen lassen. Und heute war meine Tante Hilde dran. Also mit informiert werden. Ich war ganz froh, dass Britta nicht mit dabei war. Eigentlich hätte ich in dieser Stadt auch bei Hilde wohnen können. Stattdessen mietete Mama für mich die kleine Wohnung, die ich inzwischen mit Britta zugunsten einer größeren im selben Haus verlassen hatte. Mama verstand sich nicht so gut mit ihrer Schwester. Jedenfalls verstand sie sie wohl nicht recht und deswegen war Hilde bei uns auch selten ein Thema gewesen. Sie war eine Lesbe und wohnte mit ihrer Partnerin Ingrid in einem schönen großen Apartment mit Blick über die Baumkronen auf den nahen Fluss. Endlich ragte das Hochhaus vor mir auf. Ich klingelte. Ohne Rückfrage ertönte der Summer und ich trat ein. Der Lift schoss mich in die 12te Etage. Die Tür zur Wohnung der Damen war nicht verschlossen, aber eintreten wollte ich nicht einfach so. Also klopfte ich und drückte die Tür dabei weiter auf. Überrascht tauchte aus einer Tür auf der Linken ein Kopf mit sichtbar nassen Haaren auf.
„Hilde?“
Bei meinem Anblick sprang der Kopf wie von einem Gummiseil gezogen wieder zurück in das, was wohl das Badezimmer sein musste.
„Moment noch!“
Es dauerte ungefähr eine halbe Minute, bis der Kopf wieder zum Vorschein kam. Diesmal mit einem um die nassen Haare gebundenem Handtuch und barfuss mit einem Bademantel um den restlichen Körper.
„Ja bitte?“
Die Dame war Ende 30 Anfang 40. Das Brünette war unter dem Tuch nicht mehr zu sehen. Sie war schlank mit ebenmäßigem Gesicht, das mich fragend ansah und verlegen machte.
„Ähm, guten Tag. Ich wollte zu meiner Tante Hilde Hansen. Ich bin ihr Neffe, Holger. Sie müssen ihre – ähm“, ich blickte auf das Namenssc***d, „ sie müssen Ingrid Tauber sein?“
Sie musterte mich weiter. Dann zogen sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln auseinander.
„Holger? Natürlich. Ein paar Bilder von ihnen habe ich schon gesehen. Die waren aber schon etwas älter. Kommen sie rein. Was verschafft uns die Ehre? Hilde ist gerade nicht da, müsste aber jeden Moment kommen. Ich dachte das Klingeln wäre sie gewesen.“
„Und jetzt ist sie auch selbst da!“
Schwer atmend kam Hilde um die Ecke.
„Hab ich doch richtig gesehen unten. Mein junger Neffe schnappt mir den Lift vor der Nase weg und lässt seine alte Tante zu Fuß den weiten Weg machen. Sei mir gegrüßt, Holger, mein Junge.“
Sie umarmte mich und ich hatte das Gefühl ich müsste sie stützen. Sie war kleiner und rundlicher als Ingrid und die zwölf Stockwerke hatten sie sichtlich geschafft. Ihr Parfüm mischte sich mit dem leichten Schweißgeruch ihres erhitzten Körpers. Sie ging an mir vorbei und umarmte ihre in Frottee gehüllte Freundin.
„Hmm, wie du duftest meine Liebe. Also komm, Holger. Was kann ich dir anbieten? Kaffee? Tee? Wasser? Lassen wir Ingrid sich fertig machen und plaudern ein bisschen. Ich hab ja ewig nichts von dir gehört.“
Ich folgte ihr in die Wohnung. Neben mir verschwand Ingrid wieder ins Badezimmer.
„Ähm, Kaffee wäre super, Tante Hilde.“
„Kommt sofort, kleiner Neffe!“
Ich sah mich in der Wohnung um. Neugierig nahm ich jeden Eindruck in mich auf. Es interessierte mich, ob bei zwei Frauen irgendetwas anders war als in einer ‚normalen’ Wohnung. Aber ich fand nichts besonderes. Vielleicht war es einen Tick ordentlicher als woanders. Aber das konnte auch Einbildung sein. Ich nutzte Ingrids Abwesenheit und erzählte Hilde von unseren Hochzeitsabsichten. Sie fiel mir gleich wieder um den Hals, beglückwünschte mich oder besser uns und holte sogleich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Noch bevor der Kaffee durch war standen schon drei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ingrid kam zu uns. Mit einem Handtuch rubbelte sie noch über die leicht feuchten Haare. Sie trug eine glänzende schwarze Satinhose. Das ärmellose Top lag sehr eng direkt auf ihrer Haut. Es gestattete den Blick in ihre rasierten Achselhöhlen. Ansonsten verdeckte es zwar alles, jedoch brachte es auch die Form ihrer Brüste ganz unmittelbar hervor.
„Nanu, gibt es was zu feiern?“
„Aber ja, Ingrid! Mein kleiner Neffe hat eine Freundin und wird sie demnächst heiraten.“
Sie gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ingrid sah rattenscharf aus und ich war froh, mich an meinem Glas festhalten und hineinsehen zu können. Sie aber stellte ihres ab und kam auf mich zu. Wie in Zeitlupe sah ich ihre braunen Augen sich mir nähern, ihre schlanken Arme legten sich um meinen Nacken und ihre Lippen berührten meine Wangen.
„Herzlichen Glückwunsch, Holger. Ich hoffe wir sind eingeladen?“
Ich muss wohl auch rot angelaufen sein, so zittrig und unsicher, wie meine Stimme danach war.
„Ähm, ja natürlich sind sie, ich meine seid ihr eingeladen. Also wenn der Termin steht. Ich meine, darum bin ich ja hier.“
Sie lächelte mich an.
„Na so selbstverständlich ist das ja nicht.“
Verdutzt und einfältig sagte ich: „Wieso?“
Ihre Hand strich über meine Wange, bis ihr Finger über meinen Lippen lag.
„Na ja, weil“, aber Hilde unterbrach sie.
„Ach lass doch Ingrid.“
„Nein, Hilde, Schätzchen. Der junge Mann soll es ruhig einmal hören. Du schluckst immer alles runter, aber mich nervt es einfach. Für den Rest deiner Familie existierst du doch gar nicht mehr und ich damit auch nicht.“
Sie hatte sich neben mich gedreht, einen Arm immer noch um meinen Hals legte sie mir die andere Hand auf die Brust.
„Ich finde es einfach schön, dass Holger offenbar der einzige ist, der uns so unvoreingenommen besucht und zu ihnen einlädt.“
„Du hast ja recht, Ingrid. Aber ich hab dir auch schon ewig oft erklärt, dass man da mit Karin einfach nicht reden kann.“
Ingrid lachte mich wieder an und kniff in meine Brust.
„Schön, dass der Apfel da auch mal weiter vom Stamm fällt. Es ist für mich ja auch keine große Überraschung.“
„Was denn?“, fragte ich ängstlich. Nicht dass sie mitbekommen haben könnte, wie mir ihre Nähe angenehmes Unbehagen bereitete und die Hormone begannen, meine Rute aufzurichten.
„Na dass du eine Frau für dich gefunden hast. Mit der Vorliebe für Frauen bist du hier nämlich nicht allein. Ich freue mich schon, die kleine kennen zu lernen. Keine Angst, die ist bestimmt viel zu jung für uns.“
Dabei lachte sie wieder und drückte mich noch einmal fest an sich. Zum Glück nur seitlich, sonst hätte sie meine veränderte Anatomie einfach spüren müssen. Die Jeans spannte merklich zwischen meinen Beinen und ich beeilte mich Platz zu nehmen und mit dem Rest aus meinem Glas innerlich abzukühlen.
„Ingrid, verwirr den armen Jungen doch nicht. Er ist doch durch seine Liebe momentan sowieso total emotional auf einer Wolke und ohne festen Boden unter den Füßen. Du weißt doch, wie verliebt wir damals waren.“
Sie trat zu ihrer großen Freundin und die beiden lagen sich in den Armen.
„Wir sind es doch noch, Hildchen.“
Es war der erste Kuss zwischen zwei wirklich lesbischen Frauen, den ich gesehen hatte. Auch meine Freundinnen hatten sich schon geküsst, aber das war das pure Verlangen, wenn ich mit mehr als einer zusammen war. Zum Beispiel als ich das erste Mal mit Britta geschlafen hatte. Tamara, meine damalige Englischlehrerin, und Bernadette, meine Vermieterin, waren dabei und lebten ihre Lust aneinander aus. Aber hier spürte ich die Liebe und Zuneigung der beiden Partnerinnen, die gegen jeden gesellschaftlichen Widerstand ihr Leben zu leben gelernt hatten. Trotzdem ließ es mich nicht kalt, wie sich ihre Lippen gegeneinander pressten und ihre Wangen vom Spiel ihrer Zungen zeugten. Ingrids Hände gruben sich in Hildes Hintern und ihre Brüste drückten und verformten sich gegenseitig. Bis Ingrid den Hals ihrer Freundin küsste und Hilde mich wieder aus dem Augenwinkel wahr nahm.
„Nicht, Ingrid! Doch nicht vor dem Jungen.“
Auch Ingrid sah mich an, aber nicht so entschuldigend wie meine Tante, sondern mit einem Blick, der sagte, dass sie ihr Verlangen im Moment nicht zu zügeln bereit war.
„Aber warum denn nicht, meine Liebe? Er hat doch auch schon eine Frau geküsst und weiß, wie es sich anfühlt. Und sie wird ihm vorgeschwärmt haben, wie es sich anfühlt geküsst zu werden. Nur von einer anderen Frau geküsst zu werden, davon wird sie ihm noch nichts erzählt haben können. Aber das darf er sich hier ansehen.“
Sie hatte ihre Hände an Hildes vollen Titten, die fest und rund unter ihrer Bluse lagen. Den Widerstand meiner Tante gegen den Austausch ihrer Zärtlichkeiten in meiner Gegenwart hatte sie damit längst gebrochen.
„Sieh ihn dir an, Hilde. Ich hab doch gemerkt wie er auf uns und besonders auf mich reagiert hat. Eine sexy Frau, die ihn umarmt und die er nicht haben kann. Ich wette es macht ihn total an, wie wir hier miteinander umgehen.“
Wie recht sie hatte. Gebannt starrte ich die beiden an. Hilflos blickte Hilde zurück.
„Meinst du, Ingrid? Tut mir leid, Holger. Wir hatten uns so auf uns gefreut und jetzt überkommt es uns einfach. Aah!“
Ingrid hatte Hildes Rock gehoben und ihre Hand zwischen die Beine ihrer Freundin geschoben.
„Huh, Schatz, du bist schon ganz feucht. Hat dich das Liebesleben deines Neffen so aufgegeilt, oder hab ich auch einen kleinen Anteil daran?“
Hilde streichelte Ingrids straffen Hintern und verbiss sich in die inzwischen steifen Nippel, die sich durch das schwarze Top anzeichneten.
„Ah, Ingrid, du weißt doch, wie ich auf deinen Knackarsch in der Glitzerhose stehe. Und deine straffen Titten machen mich auch so an.“
Meine Tante und ich hatten offenkundig den selben Geschmack. Ingrid hatte geile Schenkel. Einen hob sie und rieb damit nun statt mit ihrer Hand zwischen Hildes Beinen. Ihre Hände drückten Hildes Kopf an ihre eigenen Brüste. Lüstern blickte sie zu mir herüber und biss sich auf die Lippe.
„Scharf, deine Tante, nicht wahr?“
Ich war vom Tisch gerückt und sah fasziniert zu den Damen hinüber. Und wie scharf die beiden waren. Darauf war ich absolut nicht vorbereitet. Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose. Amüsiert beobachtete mich Ingrid dabei. Sie warf mir einen Kussmund zu und sagte: „Oh, darf der kleine Junge gar nicht mitspielen?“, und zu Hilde, „Ich brauche jetzt deine Möpse, Schatz!“
Als hätte sie nur darauf gewartet, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog die Spitzendreiecke ihres BH unter ihren Busen. Sofort suchte Ingrid sich eine dieser zarten Warzen und begann daran zu saugen. Ich musste meine Jeans öffnen und meinen Dolch an die Luft lassen. Zu eng war er darin eingesperrt und zu stark war der Drang, ihn fest in die Hand zu nehmen und zu diesen wunderbaren Anblick wenigstens zu wichsen. Die Aktion der beiden Lesboladies hatte schon einige Lusttröpfchen aus mir hervortreten lassen und so konnte ich schön über meine blanke feuchte Eichel reiben. Hilde genoss mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Freundin an ihren Titten. Irgendwann sah sie dann doch zu mir herüber und bemerkte ihren selig wichsenden Neffen. Erschrocken rief sie: „Holger, was tust du?“
„Lass ihn doch!“
Belustigt sah auch Ingrid meinen Steifen vor mir stehen und wie ich liebevoll meine Hand über ihn gleiten ließ.
„Gönn ihm den Spaß. Mehr kann er bei uns ja nicht haben.“
„Aber Ingrid, ich kann doch nicht … mein Neffe begafft uns und holt sich dabei einen runter. Das geht doch nicht.“
„Hmhm, er sieht doch noch gar nichts, Hildchen. Zieh erst mal deinen Rock aus und dein Höschen. Oder willst du zuerst mich auspacken? Holger zeigt ja fast mehr Haut als wir beide.“
Sie streckte die Arme nach oben und ihr Körper bewegte sich elegant wie bei einer Tänzerin. Ihre Hüften kreisten verlockend. Zögernd griff Hilde nach dem Bund und Ingrids Hose fiel. Ihr schwarzer Tanga rahmte unendlich lange Beine ein. Dann zog sie an Hildes Reißverschluss und auch ihr Rock ging zu Boden.
„Holger, willst du bei meinem Top helfen? Hilde kommt doch nicht so hoch.“
Ich hörte wohl nicht recht, aber Ingrid kam zu mir, nur den Tanga und das Top am Leib. Sie blieb vor mir stehen und blickte auf die Pracht meiner Männlichkeit.
„Oh, so groß ist der Kleine inzwischen und hat immer noch keine Ahnung, dass es für ihn hier nichts zu tun gibt.“
Dann drehte sie sich um und hob wieder die Arme.
„Was ist, junger Mann?“
Ich stand auf und zog ihr Top hoch. Es war wirklich sehr eng. Ingrids Titten wurde gepresst, als ich es über sie zog. Dann schwangen sie wieder darunter heraus und ich warf es weg. Sie sah zu mir um: „Dankeschön!“
Ich konnte nicht anders. Ich nahm ihre Hüften und zog sie zu mir. Mein Speer lag straff zwischen uns an ihrem Rücken.
„Uah!“
Sie sprang rasch wieder zu Hilde hinüber.
„Ich habe sein Rohr an mir gespürt. Was finden die bloß daran?“
Immer noch eifersüchtig, dass nicht sie ihr das Top abstreifen durfte, schnappte Hilde zurück: „Tu doch nicht so. Du hast ihn doch geradezu provoziert. Außerdem hast du es doch auch schon richtig probiert.“
„Ja aber das ist lang her, Hildchen. Du bist auf die Art ja immer noch unbefleckt.“
„Und das ist auch gut so!“, schnaubte Hilde sie an.
„Ja ja, Hilde, mein Schatz. Und niemand ist darüber so glücklich wie ich. Aber dass du mir das auch immer vorhalten musst. – Holger, komm doch mal her. Bitte!“
Ich war eigentlich froh, dass ich mich wieder setzten konnte. Die Hose hing ja noch an meinen Oberschenkeln. Aber widersprechen konnte ich Ingrid nicht. Also trippelte ich zu den Damen hinüber. Eine Hand immer an meinem Schwanz, damit er nicht so wild umher schwankte.
„Nun lass ihn doch mal los, Holger, oder bist du so verliebt in deinen Schwengel? Zieh lieber deine Hose ganz runter. Wie sieht denn das aus?“
Kleinlaut legte ich Schuhe und Hose ab. Hilde bemühte sich weg zu sehen, was Ingrid amüsiert beobachtete.
„Nun sieh ihn dir doch mal aus der Nähe an, meine liebe Hilde!“
Zu meiner Überraschung nahm sie ihn dazu in die Hand und zeigte damit zu meiner Tante. Etwas fest griff sie dabei zu.
„Autsch, Ingrid! Vorsichtig!“
„Tschuldige, Holger. Ist wie gesagt lange her.“
Nun musste Hilde kichern und sah zum ersten Mal wieder zu uns und zu meinem harten Dolch.
„Und, Hilde? Was sagst du zu deinem Neffen?“
„Na ja, für einen Männerschwanz ist er wahrscheinlich gar nicht schlecht.“
„Oh danke, liebe Tante.“
Jetzt mussten wir alle drei lachen. Die Situation war auch zu komisch. Ich mit meinem harten zwischen den beiden nackten Lesben, die sich über meinen Schwanz unterhielten.
„Ich habe eine Idee, Hilde. Damit du mir nicht immer mein altes Abenteuer vorhältst, darfst du heute mal selbst die Erfahrung sammeln, die ich dir voraus habe.“
„He, Moment mal!“, fuhr ich dazwischen, „Soll das heißen, dass mich Tante Hilde…“
Auch sie fiel energisch dazwischen: „Kommt ja gar nicht in Frage, Ingrid. Sowieso nicht und erst recht nicht mit Holger. Der ist mein Neffe!“
„Beruhigt euch, Kinder! Macht mal langsam! Hört erst mal zu.“
Mann war ich aufgeregt. Von Ingrid hätte ich mich sofort liebend gern verwöhnen lassen. Aber Tante Hilde. Das ging nun wirklich nicht. Wenn Mama davon Wind bekommen hätte. Hilde dachte wohl dasselbe und auch Ingrid ahnte, was in uns vorging.
„Jetzt macht euch mal nicht vor der übermächtigen Karin Hansen in die Hose. Was ich mitbekommen habe ist die auch kein Kind von Traurigkeit.“
Schmunzelnd blickten Hilde und ich uns an, was Ingrid als Zustimmung nahm und fort fuhr.
„Seht ihr. Also soll die erstmal die Klappe halten, wenn es um Beziehungen geht. Außerdem wird sie über das hier nie was erfahren. Zumindest wenn es nach mir geht.“
Fragend sah sie uns an und wir nickten.
„Hilde, wir wollten den Nachmittag richtig genießen und das werden wir auch. Und Holger? Sieh ihn dir an. Er ist so scharf. Dem ist doch im Moment total egal, wo er sein Rohr rein halten darf.“
Ich wollte protestieren.
„Klappe, Holger. Und du Hilde, weißt dann wieder, was du an mir hast, hoffe ich. Wenn es so in der Familie bleibt, dann bekommt wirklich keiner was mit. Ich glaube nicht, dass Holger damit vor seiner süßen …“
„Britta!“, ergänzte ich.
„…Britta, genau, dass er damit nicht vor ihr prahlen wird.“
„Bestimmt nicht!“, versicherte ich. Etwas zu schnell vielleicht. So hätten die beiden mit bekommen können, wie scharf ich tatsächlich war.
„Und du meinst wirklich, ich soll“, begann Hilde zögernd.
„Oh Mann, Hilde! Klar sollst du es mal probieren!“
„Ich weiß nicht Ingrid. Wie soll ich …“
Zaghaft nahm sie meinen harten Schwanz in ihre Hände und befühlte erstmals ein männliches Glied. Neugierig erforschte sie die Haut, wie sie über den harten Kern gleiten konnte. Die kräftigen blauen Adern, die sich darin durch drückten. Und schließlich die glatte immer noch feuchte Eichel mit der schmalen Öffnung, die ich ihr unsicher und doch ungeduldig entgegen streckte.
„Mensch, Hilde. Wir haben doch so ähnliche Kameraden drüben stehen. An dem hängt nun eben mal ein ganzer Mann dran. Stell dich nicht so an und nimm ihn in den Mund, bevor er wieder zu schrumpfen beginnt.“
„Keine Sorge!“, entfuhr es mir, „Im Gegenteil! Bei dem Anblick hält er bestimmt noch lange durch. Bitte Tante Hilde. Ich bin so verrückt danach!“
Sie sah mich von unten an. Ihre glänzenden roten Lippen über ihrem tiefen Dekolleté mit den steifen Nippeln in ihren dunklen Höfen.
„Aber Holger! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich dich hier …“
Sie sah mich gar nicht an dabei. Gebannt blickte sie auch meinen wippenden Schwanz. Sie hatte sich wohl bereits mit dem Gedanken angefreundet, ihn in ihren süßen Mund zu nehmen. Jedenfalls sah es so als leckte sie sich lüstern ihre Lippen. Ich fuhr in ihre Pause: „Doch, Tante Hilde! Bitte!“
Sie hatte so etwas wie ein Siegerlächeln im Gesicht. Sie genoss den Moment. Das Gefühl der Macht über mich, der ihr aus der Hand fressen würde, um ihren Mund nehmen zu dürfen.
„Unter einer Bedingung, Holger.“
„Welcher, Tante Hilde?“
„Lass um Himmels Willen die ‚Tante’ dabei weg!“
„Natürlich, Hilde! Gerne, Hilde! Und jetzt blas bitte endlich. Ich bin so geil. Ich will endlich deinen Mund um meinen Schwanz spüren.“
Unsicher kam sie mir näher. Schließlich schloss sie ihre Augen und führte mich in sich ein. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Zunge erforschte meine empfindlichsten Stellen.
„Ja, Hilde! Gut machst du das. So gut! Das liegt dir wohl im Blut, so schön, wie du das beim ersten Mal schon kannst.“
Ich genoss ihre Behandlung und auch Hilde gab kein Anzeichen von Missfallen. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl sie saugte sich in einen Rausch. Immer schneller und fester lutschte sie an mir und ihre Hände rieben dazu unterstützend an meinem Schaft. Auch Ingrid nahm Hildes Einsatz an meiner Stange überrascht wahr.
„Ja Hildemäuschen. Das sieht ja aus, als wärst du auf den Geschmack gekommen. Dass mir deine Zunge aber nachher bei mir genauso flink arbeitet. Sieh mal, was ich hier für dich habe. Heb mal deinen Popo ein wenig an!“
Ingrid hatte von irgendwoher einen dicken weißen Luststab geholt. Ohne von meinem Schwanz zu lassen hob meine Tante ihr Becken an. Ingrid zog ihren Slip zur Seite und führte den Brummer in die feuchte Möse ihrer Partnerin. Und ein Brummer war es wahrhaftig. Nachdem sie ihn eingeschaltet hatte, begleitete ein dumpfes Summen aus ihrem Unterleib ihr Blaskonzert an meinem Kolben. Der Lustspender in ihrem Loch feuerte sie auch am anderen Ende an und sie blies mich noch intensiver. So geil saugte sie an meinem Schwanz und nun hatte sie auch noch meine Hoden für sich entdeckt. Mein Stöhnen zeigte ihr den Weg, wie sie meine Knödel behandeln musste. Schnell hatte sie heraus, wie sie drücken und ziehen konnte, um mir höchste Lust zu bereiten. Ich ging in die Knie und fickte ihren süßen Blasemund. Ingrid beobachtete uns aufgeregt.
„Na Holger, das hättest du nicht gedacht, dass dir dein Tantchen hier den Stab absaugt.“
Kurz fürchtete ich, dass Tante Hilde vor Zorn über die Anrede als ‚Tante’ irgendwie aufhören könnte, mich zu blasen. Aber mir schien, inzwischen machte sie das noch mehr an. Also gab ich Gas: „Ja meine geile Tante, zeig’s mir. Blas mir einen. Lutsch mich aus mit deinem süßen Fickmund, Tante Hilde. Und knet meine Eier so schön dazu, Tantchen. Gleich spritz ich meinen Samen in den Tantenmund.“
Es machte sie rasend und bald würde sie mich wirklich soweit haben. Ingrid war auch fassungslos: „Dabei ist es doch eigentlich seine süße Mama, die auf junge Männerschwänze steht.“
Das gab mir einen Stich, denn von meinen Erfahrungen mit Mama wusste ja niemand. Erschrocken sah ich Ingrid an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie meine Reaktion richtig interpretieren konnte, denn in dem Moment setzte mein Orgasmus ein. Ich begann meinen Samen hoch zupumpen und auch der andere Stab in Hildes Möse hatte seinen Dienst erfüllt. Gleichzeitig begannen wir heftig zu stöhnen. Hilde musste sich in ihrer Lust an mir festhalten und so konnte ich ihr meinen Saft tief in ihren Rachen spritzen. Sie war so auf ihrer eigenen Wolke, dass sie keine andere Chance hatte als alles zu schlucken. Aber sie mochte es. Sonst hätte sie anschließend nicht alle Reste von meinem verschmierten Schwanz geleckt.
Sie ließ sich zurück fallen und Ingrid entnahm ihr den Vibrator. Genüsslich leckte sie ihn ab, bevor sie ihn auch mir anbot: „Willst du auch vom Saft deiner geilen Tante kosten, Holger?“
Ich nahm zärtlich Ingrids Hand mitsamt dem feuchten Stab und steckte ihn in den Mund. Dabei sah ich ihr tief in die Augen.
„Verlässt du uns jetzt oder siehst du dir noch an, wie mich deine Tante befriedigt?“
„Bleib doch noch, Holger. Sie will es wieder nicht zugeben, aber ich weiß sie findet es geil, es vor Publikum zu treiben. Auch wenn sie weibliches bevorzugt, dass dann irgendwann mit einsteigen kann.“
„Also gut, Tante Hilde. Ich muss mich eh erst ein wenig erholen. Du hast mich ganz schön ran genommen.“
„Ist doch Ehrensache, Holger. Wenn du mich schon mal besuchst.“
Außerdem wollte ich unbedingt weiter Ingrids geilen Körper betrachten und mir dabei vorstellen, wie ich ihn unter, vor oder über mir haben würde. Hilde zog Ingrids Tanga runter. Nicht dass er noch viel verdeckt hätte, aber Hilde wollte sie ungestört lecken. Sie ging vor ihr auf die Knie und ihre Zunge begann an Lippchen und Kitzler zu spielen.
„Du brauchst heute kein langes Vorspiel, Liebes. Dreh dich um und lass mich dich mit dem Stab verwöhnen.“
Ingrid machte die Beine breit, stütze sich mit den Händen auf einen Stuhl und reckte meiner Tante ihre Möse entgegen. Aus einer Schublade zog Hilde einen unnatürlich langen schwarzen Stab, der bei genauem Hinsehen ein natürliches Abbild eines erigierten Penis war. Eichel, Häutchen, Adern, alles war vorhanden und ganz natürlich verschwand er in Ingrids heißer Möse, die ihn bereitwillig aufnahm, sich in ihn drückte und mit ihren Muschimuskeln massierte.
„Ja Hilde, mach weiter so und massier meine Clit dazu. Ich brauche das jetzt, so neidisch war ich auf Euren Abflug vorher.“
„Mmmh, Ingrid, du bekommst alles, was du brauchst. Genieß den harten Stab in deiner Grotte.“
Sie zog ihn immer wieder ganz raus, stupste damit an die Clit ihrer Liebsten und führte ihn wieder ein. Es machte mich wahnsinnig, diese schöne schlanke Frau zu sehen, wie sie von ihrer Freundin gefickt wurde und ich hier mit einem wieder harten Schwanz herum stand, der nur auf meine Hand hoffen konnte. Doch dann zwinkerte mir Hilde zu und winkte mich heran. Beruhigend redete sie weiter auf Ingrid ein.
„Da kommt er wieder raus und sucht den Kitzler. Dann flutscht er wieder rein in dein heißes Löchlein, wo er sich so wohl fühlt.“
Vorsichtig machte sie Platz für mich zwischen Ingrids Beinen. Noch einmal zog sie den langen schwarzen heraus.
„Gleich kommt er wieder zu dir.“
„Wart nicht zu lange, Hilde. Ich will ihn endlich in mir behalten.“
Das fasste ich als Einladung auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und stieß zu. Ingrid bemerkte zunächst gar nicht den Unterschied. Ihr ‚Jaaah!’ erstarb erst, als mein Becken auf ihren Arsch klatschte.
„Was zum …“
Sie wollte sich umdrehen, aber ich hielt sie an den Hüften. Hilde legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Jetzt bist du dran, mein Schatz. Keine Angst. Die Stange ist nicht ganz so hart, dafür hängt ein ganzer Mann dran. Fick sie gut durch, Holger. Sie will normal richtig ran genommen werden.“
Ich stieß ein paar Mal gut zu. Ihre Versuche sich los zu reißen erstarben. Stattdessen klammerte sie sich an den Stuhl um nicht umzufallen.
„Du Miststück, Hilde. Ich will von keinem Mann gefickt werden. Schon gar nicht von einem Jungen, dem Tante und Mama den Schwanz blasen!“
Ingrid hatte vorhin doch die richtigen Schlüsse gezogen. Ich bohrte mich härter in sie um sie statt reden nur noch stöhnen zu lassen. Hilde glaubte ihr eh kein Wort.
„Jetzt beleidige den armen Jungen und seine Mutter nicht auch noch. Schließlich ist sie meine Schwester. Genieß es lieber, so wie ich vorher. Das ist mal von Beginn an ein körperwarmer Dolch und kein so kühler Plastikstab. Wenn er dich nicht zum Höhepunkt bringt, mach ich dich danach fertig. Großes Frauenehrenwort!“
Ingrid konnte wirklich nicht mehr reden. Zu heftig schüttelte ich sie durch. Sie war so straff und schön. Wie ein Rammler stieß ich mich in schneller Folge in ihre Grotte. Widerhalt fand ich an ihren festen Brüsten, die ich gekrümmt auf ihren Rücken gegriffen hatte. Ich hauchte in ihr Ohr: „Ingrid, du bist zwar eine Lesbe, aber eine abartig geile Frau. Verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders als mit dir zu vögeln. Schon als du das erste Mal aus dem Bad gesehen hast, wollte ich dich ficken, du geile Maus.“
„Dann sei wenigsten vorsichtig und zerquetsch mir nicht meine Titten mit deinen Pranken. Kümmere dich lieber zart um meinen Kitzler!“
„Alles was du willst, Ingrid. Nur massier meinen Schwanz so schön in deiner Muschi wie vorhin den schwarzen Stab.“
Ich tastete mich an ihre Clit und sofort zog sie ihre Möse um meinen Prügel zusammen.
„Aah, Ingrid, jaah!“
Hilde lachte: „Ja das kann sie! Manchmal sperrt sie meine Finger ganz fest darin ein.“
Unglaublich wie sie meinen Stab bearbeitete. Ich hielt das Tempo hoch und fickte sie wie besessen. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen.
„Ja, Ingrid, ich komme!“
Sie machte weiter.
„Aaah, aaah! Ingrid! Jaaaah!“
Ich spritzte zum zweiten Mal meinen Samen in ein Lesbenloch, diesmal tief in Ingrids Möse. Ich rieb noch wie verzweifelt dazu an ihrer Clit, aber sie zuckte nicht.
„Ah, du bist phantastisch, Ingrid. Aber zu schnell, für deinen eigenen Höhepunkt. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurück halten.“
Ich zog mich zurück aus ihr.
„Lass mal gut sein Holger. Ich wollte einfach nicht von einem Mann geschafft werden. Hilde ist mir jetzt eine ganz ausgiebige Behandlung schuldig. Aber privat. Nicht böse sein Holger. Schön, dass du da warst. Wir freuen uns auf eure Einladung und kommen bestimmt. Bis dahin oder vielleicht auch eher mal.“
Ein bisschen schlechtes Gewissen glaubte ich in Hildes Blick zu erkennen, dass sie ihre Freundin so einfach einem Männerschwanz ausgeliefert hatte. Aber die beiden würden sich schon wieder zusammen finden. Ich zog mich an und ging nach Hause. Inzwischen hätte Britta auch schon da sein müssen.
Vorher
Wir sind verabredet. Für den 28. Mai. Er. Sie. Und ich.
Das Datum steht fest, heute genau in einer Woche. Es ging alles sehr schnell. Er hat es sich gewünscht. Ich habe es ihm erfüllt. Ohne Zögern. Sie war sofort einverstanden.
„Was ist er für ein Typ?“ hat sie gefragt.
„Ein sehr netter“, habe ich gesagt. „Ich kann ihn mit gutem Gewissen empfehlen.“
Sie haben telefoniert. Ein gewisser Funke ist bereits übergesprungen.
Es ist ein herrlicher Sommertag heute. Doch die Luft ist knapp, man kann sie nur durch einen Strohhalm atmen.
Im Juli 1982 saß ich an einem leeren Tisch vor einer Eisdiele in G.. Die Menschen poppten aus dem Boden wie Figuren eines außer Rand und Band geratenen Flipperspiels. In immer schneller werdendem Tempo vermehrten sie sich, rund um den Platz an der Eisdiele, in G., im ganzen Land, in allen Ländern, und bis an den Rand der Weltkugel. Der Boden des sorgsam gepflasterten Platzes in G. legte sich schief, er kippte, mein weißer Metallrohrstuhl rutschte langsam auf den Abgrund zu.
Ich sprang auf. Die Straße, die Häuser, den Weg beachtete ich nicht, während ich rannte. Ich sah nur das Ziel, am Ende der Stadt. Und wenige Kilometer dahinter: Sie. Meine Mutter.
Daheim in unserem Dorf, daheim in unserem Haus.
Ich betrat meine Wohnung, in der es keine Luft gab. Ich riss das Fenster auf, doch nur Autolärm brandete herein. Ich rief sie an.
Ich habe Angst, meine Wohnung steht nicht mehr sicher, unser Haus schwankt, der Baum vor meinem Fenster hat Nebelarme. Ich kann meinen Job in der Kliniksküche nicht mehr weiter machen. Die heißen Tassen springen mir ins Gesicht, die Hitze erdrückt mich. Die Nachbarin über uns hat ein Messer in der Hand, ihr Mann ist blind.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, zerfließen die Ränder des Asphalts, das Glas des gelben Autohauses splittert, die Luftpartikel kennen mich nicht mehr. In meinem Brustkorb stehen Abgase, mein Kopf hat sich vom Körper gelöst, er schwebt unter der Decke, blutige Fetzen hängen aus ihm heraus. Die Lampe ist stromverseucht, in mir platzt ein Ei. Die Zimmerecke spießt die Ampel auf, an der unablässig Autos anhalten und abfahren, anhalten und abfahren, tagsüber als laute, röhrende Schlange, nachts als dicke fette Käfer mit dem Doppler-Effekt.
Mama! Das kleine blaue Sofa, das ich aus meinem Kinderzimmer mitgenommen habe, mit den kratzigen dicken Flusen – es schwebt in der Luft. Darauf saßen wir vorgestern, er und ich, und er hat gesagt: „Bald sind wir zu Dritt.“
Aber heute schwimmt mein Bauch in einem Blutmeer, und das Blut nimmt meine Hirnflüssigkeit mit aus mir heraus. Wir haben versucht, Sex zu haben, gestern, er und ich. Wir haben das Bett an der Wand voller Blut geschmiert, sein Schwanz war hart wie der eines arabischen Esels. Er ist Araber, du weißt es. Im Zimmer ist Karins Körper geschwebt. Karin. Sie war nackt. Unter der blonden Pagenfrisur lächelte sie und ihr Schamdreieck war mit mittelblonden Löckchen bedeckt. Ihr Lächeln und ihre Löckchen, die das zarte, sanfte, hautige Knöpfchen zwischen den weichen Lippen bedeckten. Karin rief mich, lockte.
Der Eselsschwanz stocherte in meinem Blut.
Es vermehrte sich, riß mir das Innerste heraus. Karin. Ich drehte sie um, beugte sie nach vorn. Sie präsentierte mir ihren Arsch. Ihr Loch spaltete sich, und ihre Flüssigkeit floss direkt in meine. Ein Fädchen war an meine Klitoris gebunden, jemand zog sie daran nach oben. Seine Haare waren schwarz, flogen in meinen Mund und verursachten Hustenreiz.
Rund um unser Haus liegen nur Nebelschwaden. Sie kleben an mir und ziehen mich in alle Richtungen. Mama! Hilf mir doch.
Du bist metallisch geworden, so wie du antwortest. Du hast eine Ritterrüstung an. Deine Stimme klingt wie die des Mädchens im „Exorzist“, das den Stiel des Kruzifixes zwischen den Beinen hat. Was sagst du? Nein? Du kennst solche Gefühle nicht? Wir müssen zum Arzt gehen? Mama!
Deine dicken, blonden Haare kitzeln mich in meinem Gesicht, deine Hautlappen legen sich auf meine. Es ist alles gut, sagst du, es wird alles gut, du stirbst ja nicht. Ich liege in die Bettröhre gesteckt, die von dir aufgeschüttelte, dicke Decke über mir. Du sitzt am Bettrand, dein Mond leuchtet auf mich herab. Die Lampen sind fremd, gleich werde ich mit ihnen und meinem Schrank wieder alleine sein.
Viel später sind meine Beine unter der Bettdecke hervorgewachsen, ich friere. Ich wache nachts auf, und mein Zimmer schwankt, ich schaffe es die Treppe hinunter durch die quietschende Schlafzimmertür.
Neben deinem heißen Körper gibt es Aufschub. Von der unheilbaren Krankheit, an der ich leide. Syphilis. Harter Schanker. Ich bin fremdgegangen, habe dich betrogen. Der Eimer, in den ich neben dem Bett kotze, ist aus Plastik, deine flache Hand auf meiner Stirn. Klackend fällt der Metallhenkel auf den Eimer herab. Dein Mitleid überwältigt mich. Dick wie eine Gummipuppe schläft der Vater neben uns. Sein Atmen macht mich high.
Mama, draußen vor meiner Wohnung liegt eine ganz fremde Helligkeit. Sie ist vergilbt und sie ist luftlos und sie lässt den Baum tanzen wie einen Gnom im Moor. Die Besucherritze war hart und weich zugleich, eine Spalte genau unter meiner Spalte. Zu euren Füßen stand einst mein Kinderbett, umwallt von kühlen, glatten Vorhängen, jedoch nicht schalldicht. Manchmal nachts tatet ihr euch zusammen und flogt als vierbeiniges, vierarmiges Wesen aus dem Raum. Was macht ihr da, fragte ich keck in die dunkle Luft. Streitet ihr euch wieder. Mir wurde übel.
„Sie ist schon geil“ hat er mir geschrieben. Ich glaube, sie möchte auch dominiert werden, aber sie ist keine geborene Sklavin so wie du.
Sie geil, ich weiß. Hab sie schon geil gesehen. Stöhnt dann sehr aufsaugend, wie unersättlich, ihr Orgasmus ist feuchter Schweiß auf ihrer Haut. Sie geil. Habe schon gesehen. Nicht oft. Habe mich oft in sicherem Abstand gehalten. Sie geil. Was passiert in ihr, wenn sie geil? Was will sie? Was will sie von ihm? Was will sie von mir? Auch auf ihrer Skala müssen wir ein Bild sein, er und ich.
Als ich sie im Biergarten gefragt habe, ob sie mit uns kommt, hat sie mir die Geschichte von Petra erzählt. Petra und Rosi und Rosis Mann, und er hat sich in Petra verliebt. Zufall, diese Geschichte? Drohung? Warnung? Sie. Eine warme, saugende Votze, triefend und wollend. Sie ist schon geil. Sie wird ihn mit ihrem Saft beschmieren. Er wird mich vor ihr demütigen. Er. Muskelpakete und Weichheit. Weichheit durch Schweigen. Wird er mir wehtun? Werde ich sie ermorden?
Wir wollen zusammen schwimmen gehen. Zusammen die Wogen über unseren Köpfen zusammenschlagen lassen. Eintauchen und einander vergessen. Einander vergessen?
Soll ich Valium nehmen, um sie nicht zu sehen? Früher stahl ich meiner Mutter die Valiumtabletten aus dem Schrank, ich bewahrte sie in einer bunten Dose auf. Immer, bevor ich runter ging und mich zu ihnen an den Fernseher setzte, nahm ich eine. Bis meine Mutter die Tabletten fand und sie entsetzt vernichtete.
Sie nicht sehen. Sie geil. Und plötzlich poppt sie hoch, und das Hotelzimmer bricht über uns zusammen, der Boden legt sich schräg wie bei einem Erdbeben und ich rutsche hinab, während sie aneinander festkleben, ineinander verschränkt.
Was passiert, wenn er in sie eindringt? Er geil in sie geil. Ich…?Sie eng um ihn hart. Ich leer. Sie nass und er nass. Sie schließt die Augen, stöhnt, er bleibt ruhig beim Orgasmus, sie wimmert. Sie wimmert oft. Einmal, zweimal. Was passiert bei ihr? Ist sie ihm dankbar? Zieht sie ihn in sich hinein? Wird er mich vergessen?
Um meinen Hals liegt ein Seil, jemand führt mich daran durch den Tag. Ich wage mich kaum zu bewegen, wage nicht, mich zu rühren, es liegt eng an und zieht sich zu. Stört es sie? Sie und ihn? Bemerken sie, wenn ich nicht mehr da bin? Existiere ich noch?
Ihre Brustwarzen stehen hoch, sie liegt auf dem Rücken, ihre Haut ist bräunlich. Sie sabbert. Sie öffnet den Mund. Das war sein Wunsch. Ich möchte ihn ganz tief in eine hineinstecken. Dein Mund ist zu klein dafür. Er darf jetzt, sein Hinterbackenfleisch vibriert, er bewegt sich sacht, er schiebt ihn zwischen ihre Lippen. Er. Sein Wunsch.
Er und sein Wunsch haben mich bewegt, Ja zu sagen. Ich werde zu allen seinen Wünschen Ja sagen. Ganz gleich, was sie sein werden. Dies tun und das nicht. Dies lassen und das zulassen. Er. Er soll wachsen und überdimensional werden, ihn will ich aufblasen, auf dass er mich umgibt.
Sie. Ich will sie nicht dabei haben. Ureigentlich nicht. Ich will einen Corpus dabei haben, ein zweites Loch für ihn, eine gefühllose Weiblichkeit, die uns zur Verfügung steht. Ein Porno-Wegwerf-Weib, ein Nichts, eine Niemandin. Er soll ihren Namen vergessen, während er auf sie spritzt, er soll sie aus dem Fenster werfen. Und ich will in ihm versinken.
Sie wird bleiben, ein Gewicht an meinem Herzen sein, er wird das Seil um meinen Hals langsam zuziehen und es nicht bemerken. Was werde ich tun, kurz bevor die Luft weg bleibt? Was kann ich tun? Was kann ich tun, wenn sich langsam die Lifttür schließt, ich hinabfahre in die Hölle aus dem 19. Stock, in dem wir unser erstes Rendezvous hatten, er und ich?
Es gibt die obere Etage. Den Ausblick auf die Münchner Frauentürme, das Durchatmen, die ferne Weite. Es gibt die Weite, die zwischen die Beine sinkt, die mich hochhebt auf einen Watteball, der in seiner Mitte vibriert. Es gibt das Herz-lose Prickeln des Nur-Unterleibs, das Du-kannst-mich-mir-nicht-nehmen Umeinander-Herumfliegen. Das Körper-Scooter Ichstoßdichan, die nur spaßige Provokation, Lebenslust, Seelenabgrund-Ferne. Gelb sein, hell sein, prall und sonnig, feucht und da und wegfließend wie das Boot auf dem Strom, ohne Untergehen. Es gibt die Tür in der Körpermitte, die Herz und Möse trennt, die Schweres bewahrt, am richtigen Ort behält, nicht die Poren zur Nässe verstopfen lässt.
Er.
Sie.
Ich.
Er. Zweimal Hingabe, zweimal offenes Loch. Zweimal Einladungs-Vor ihm Knieen. Zweimal Offenheit. Die Wahl haben. Vier lächelnde Brustwarzen. Einen Finger links, einen rechts. Energiefortpflanzung Möse-Mund-Möse, mit einem Stoß beide durchrütteln, Verdreifachung prickelnder Existenz. Sie und sie aufeinander hetzen, sie um die Wette lecken lassen. Sich entspannt zurücklehnen, zweimal Anlehnung genießen.
Was mache ich mit dem Messer in meiner Brust, mit den Mordgedanken? Ich hasse ihre Gegenwart, ihr Licht, das auf ihn fällt, ich möchte es vernichten. In meiner Gebärmutter regt sich Widerspruch, auskotzen möchte ich sie, sie und ihn, als Paar. Sie voller Wut von ihm wegficken, ihn isolieren von der Welt und mich mit. Ihn blind für alle Frauen machen außer mich. Seine schweigsame Liebe soll nur mir gehören. Wen soll ich hassen dafür, dass wir das tun werden? Ihn? Oder sie? Alle beide? Oder mich? Meine Möse, die nass wird bei der Vorstellung, durch diese Tür zu gehen, in das Zimmer, wo es stattfinden wird? Sein harter Schwanz soll nur mir gehören, im Angesicht ihrer Spalte versagen. Sie ist schon geil. Ich hasse dich, M., von Herzen, zutiefst. Jedes Wort deiner email, vor allem das „uns“, weil du nicht uns gemeinst hast, sondern dich und sie. Uns! Ihr seid kein Uns, sollt kein Uns sein. Wir drei sollen kein Uns sein. Ich hasse ihre blonden Haare, ihre allumfassende Weiblichkeit, die nur Hohlheit ist, ein leerer Leib. Die Unberechenbares in sich trägt, die dich mir wegnehmen will. Uns! Nur du und ich, wir sind uns! DU. Und ICH.
Ich kann aussteigen. Immer noch. Aus allem aber dann. Du duldest keine Zickigkeit. Ich gehöre dir. Du erlaubst mir die unglaublichsten Dinge. Es ist an der Zeit, dir etwas zu erlauben. Ich will, wirklich, ich will. Wenn mein Körper mir nur gehorchen würde, und mein Seelchen.
Sie.
Sie ist gut zu mir. Sie ist eine Freundin. Sie ist ein Kumpel. Für jeden Spaß zu haben. Auch für diesen. Sie hat keine Probleme mit Sex. Besser als viele Frauen. Sie kann über ihre Gefühle reden. Eine authentische Frau. Manchmal stellt sie die Gefühle ein bisschen zu sehr in den Vordergrund. Doch es ist erträglich. Sehr erträglich. Sie leidet oft. Unter den Männern, dem einen. Sie fühlt sich einsam an Sonntagen, wenn er bei seiner Frau ist. Sie hat auch Ja gesagt, weil sie ihm nicht mehr treu ist. Sie wird es ihm nicht sagen, frühestens hinterher. Sie will ihr Leben im Griff haben, wie wir alle, wir alle drei. Sie will etwas erleben, ein Abenteuer, Aufmerksamkeit. Sie will begehrt werden, penetriert. Schwach gemacht werden wie es sich für eine Frau gehört. Vielleicht ihrer Freundin nahekommen, näher, als es bisher möglich war. Auch weil ich mich zurückgezogen habe, Scheu vor ihrer Nässe hatte, ihrem Schweiß. Zuschaute. Weil ich Angst vor dem Durchweichenden des Weiblichen hatte, vor ihrer Power und ihrer Potenz und ihrer Unersättlichkeit. Sie ist schon geil. Ganz sicher. Ganz ohne Zweifel. Sie ist immer geil. „Ich könnte zehnmal hintereinander“, sagt sie. Ich nicht.
Ein einziges Mal ist ein Triumpf über die Last, die ich bei mir trage. Ein einziges Mal ist so schwer zu verkraften, der dadurch erwachsende Abstand zwischen ihm und mir. Schwer sich zu verzeihen. Das Weggehen, das ganz Bei-sich-Sein, das Undankbarste, was man einem liebenden Menschen antun kann. Das Schmerzendeste, fast wie eine Beerdigung.
Hat sie auch Angst?
Etwa er?
Wir werden an viele Kreuzungen kommen am 28. Mai. Es wird immer wieder Entscheidungen geben. Wer mit wem was. Ich werde die wenigsten davon treffen. Äußerlich. Doch es werden Rollenwechsel stattfinden, äußere und innere. Es wird eines der leichtesten Dinge sein, alles zu zerstören. Ihn aus der Rolle zu bringen. Ihm seine Macht zu nehmen. Es wäre kein Verdienst. Es wäre Spielverderben. Man muss auch verlieren können, notfalls.
Jeder trägt seine Verantwortung. Auch für das Wohl der anderen. Vor allem für das.
Ich.
Wie eigentlich bin ich? Für sie? Für ihn? Meine Marotte, die Sklavin sein zu wollen. Mich an den großen starken Mann anzulehnen. Ihn auf einen Pfad zu bringen, auf dem ich es vielleicht selbst nicht aushalte. Meine alberne Kindlichkeit, meine verlogene Leichtigkeit. Mein großes Mundwerk, wenn es um Sex geht. Meine Schnodderigkeit. Natürlich machen wir das, klar, ich bin dabei. Und in Wirklichkeit die Mordwaffe im Keller. Meine Unverschämtheit, diese beiden Ahnungslosen mit mir in ein Zimmer zu sperren, sie mir und meinen unberechenbaren Launen auszuliefern. Eine Freundin zu fragen, ob sie sich mir ans Messer liefert! Einem Mann gegenüber brav zu tun! Zugleich meine finsteren Gedanken durch den Körper rasen zu lassen, ihnen beiden, einer so unbeteiligt wie der andere, die gemeinsame Verantwortung für das zu geben, was wir alle entschieden haben zu tun. Meine angebliche Geilheit, hinter der ich nur allzu oft frigide bin. Mein Egoismus, bloß nicht verletzt zu werden. Mein Narzißmus: Die Angst, man sieht mich nicht.
Meine globale Unfähigkeit, loszulassen. Mein bösartige Weigerung, aufzufangen. Mein grenzenloses Nehmen ohne zurück zu geben. Meine Grundsatzlüge allein durch meine Rolle. Meine Fass-ohne-Boden-Mentalität. Meine irrsinnige Horror-Psychologie. Ich bin eine Zeitbombe, warum lassen sie sich mit mir ein? Ich mache falsche Versprechungen, ich sauge Menschen aus. Dabei bin ich ein Gefäß, aus dem die Menschen trinken sollten. Ich müsste standhaft sein , um im Notfall jemanden fest zu halten. Wenn jemand eine Krise haben wird am 28. Mai – warum nicht sie? Warum nicht er?
Ich muss für sie da sein, sie sollen sich an mir halten.
Du wirst uns zur Lustbefriedigung dienen, hat er mir geschrieben.
JA!
Nachher
Der Himmel strahlt blau vor dem Bahnhofshotel. Wir sind durch ein warm gepolstertes Rohr gekrochen und haben den Atem angehalten. Draußen hämmern Bauarbeiter. Wir sind durch es gerutscht, peu a peu. Der Verkehr rauscht. Das ist die Großstadt. Wir sind sanft gelandet.
Draußen gibt es heute wieder so einen herrlichen Sommertag, an dem man auf dem Gras im Alten Botanischen Garten liegt, und die Männer einem unter den Rock schauen. An dem die Hunde spielen und an Stöckchen kauen. An dem Gebäude hochragen, um uns herum. Kirchtürme, Monumente aus alter Zeit. Bedrohliche Moralfestungen.
Neugierig schauen wir uns um. Sehen das Licht, das von überallher auf uns fällt. Es war eine lustvolle Geburt. Ein prickelndes Gleiten, mein Finger in ihr, gegen den sie sich presste, Nässe darüberlaufen ließ, stöhnte und tobte, wir elektrisierten uns gegenseitig, und er hielt uns im Arm. Vom Sturm der Erregung an die Wand gepresst, staunte er uns an.
Als sie sich kennenlernten, hielt ich still. Einfach still, ließ ihr aufheulendes Stöhnen sich über mich ergießen, es rieselte an meiner Augenbinde herab. Ich hielt still, und nichts passierte. Der Boden blieb und seine Haut an meinen Lippen, während irgendwo oben seine Hand sie zum Wimmern zwang. Warum lässt sie sich keine Zeit, dachte ich, den schönen Moment zu genießen. Sie prescht auf das Ziel zu, als ginge es um ihr Leben. „Da hast du mir wirklich eine Geile mitgebracht“, sagt er.
„Ja“, wispere ich.
Er führt mich umher, in die Nähe ihres Atems. Wir teilen uns seine weiche Haut. „Kriegt sie ihn tiefer rein?“ frage ich. „Ja“, sagt er.
Ihre goldenen Locken lassen sie wie einen Engel erscheinen im abendlichen Dämmerlicht, als ich sie sehen darf. Ihre Weißheit ist schemenhaft aufgetaucht, ihre Weichheit lehnt sich an ihn an. Sie ist genauso im Bett wie ich. Sie sucht Liebe und Zärtlichkeit und möchte ihm gefallen. Er hält mich am Leben durch seine Worte.
„Schau sie dir an“, sagt er zu ihr. „Wie sie dies mag und das. Wie sie sich aufgibt und wie gerne sie sich benutzen lässt.“
„Ja“, hauche ich nur. Immer nur „Ja“, und er lässt mich existieren, gibt mir Raum, baut mir eine Straße, auf der ich dahingleiten kann. Sie ist traurig.
„Aber doch nicht durch uns?“ fragt er.
„Nein“, sagt sie. „Nicht durch euch.“
Uns sagt er. Uns. Und er meint sich und mich. Wenn du wieder zu uns kommen willst…du bist unser Gast…Wir…Er erläutert die Sitten in unserer Familie. „Sie liebt es, nichts zu sein, stimmt’s, A.?“
„Ja“, hauche ich. Nur „Ja“, von irgendwoher, zu seinen Füßen, an seinem Bauch, und er erklärt ihr, was er auch mir anfangs erklärt hat. Was sich für eine Sklavin gehört, was sie noch lernen darf, und was sie können muss.
„Sie“, sagt er über mich,“ist ein Naturtalent.“
Die Bauarbeiter draußen machen eine Maschine an. Sie macht Abgase wie auf einem Flugplatz. Es riecht nach Start.
„Muss ich die ganze Nacht bleiben?“ hat sie irgendwann gefragt.
„Nein,“ hat er gesagt. „Du gehst, wann du willst.“
Sie wünscht noch einen schönen Abend und ist weg.
Ich danke ihm mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln,0 für seine gute Führung durch die Nacht. Ich traue mich zu fragen: „Wirst du mich behalten?“ Er zuckt überrascht.
„Oder ist sie besser als ich?“
„Aber nein,“ sagt er. „Ich werde dich behalten.“
Komm her, M., ich werde dir Halt geben. Bevor alle drei wieder alleine durch den Tag fliegen.
Ich war beruflich in Bayern unterwegs. Am Abend zuvor war ich im Hotel in der Sauna. Es war auch ein mollige, mit herrlich breiten Becken und dickem Arsch da, deren Anblick mich richtig aufgeilte.
An die aus der Sauna musste ich ständig bei der heutigen Rückfahrt denken. Ich hab mir im Kopfkino die geilsten Sachen mit ihr in der Sauna vorgestellt, so dass ich immer wieder einen Ständer bekam. Irgendwann hab ich mir die Hose aufgemacht und mir während der Fahrt immer schön den Schwanz massiert aber nicht wirklich gewichst. Ich hatte die ganze Zeit über einen halb oder auch mal ganz steifen Schwanz und wurde immer geiler. Demnächst muß ich anhalten und wichs mir einen ab, damit das ein Ende hat und die Geilheit erst mal weg ist.
Kurze Zeit später bin ich auf einen Raststätte gefahren und erst mal pinkeln, bevor ich mir einen runter hole. Als ich in die Toilette reinkam, war ich alleine an den Urinalen. Hosenlatz auf und das Ding raus. Leicht angeschwollen und lang war er immer noch. Hinter mir, auf den Toiletten waren Geräusche zu hören. Es hörte sich aber mehr nach Reinigung an, als wenn dort Einer sein großes Geschäft verrichtet. Vielleicht war es ja eine Frau als Reinigungskraft und wenn sie da rauskommt, kann man ja den Schwanz so halten, dass er frei sichtbar ist. Das hab ich schon öfter gemacht und manchmal schauen die Frauen auch hin. Ich das Ding also bereit gehalten und darauf geachtet wenn da jemand kommt. Siehe da, es war eine Frau, eine junge Frau, wahrscheinlich noch keine 30 Jahre und sehr hübsches Gesicht. Sie hatte lange lockige naturrote Haare. Das find ich ja besonders geil. Dick und auch noch rote Haare. Sie hatte auch eine Brille, schmal mit schwarzem Gestell. Sie war echt ein hübsches junges Ding und wie sie da aus der Toilette kam dreht sie erst mal in die andere Richtung ab und bückte sich um etwas aufzuheben. Mein Gott was für ein Arsch. Ein breites Becken und riesige Arschbacken. Was für ein Anblick für mich. Als sie aus der gebückten Haltung hoch kam drehte ich mich schnell wieder weg, damit sie nicht sehen konnte, dass ich sie gesehen habe und somit konnte ich ja kein Ahnung haben dass da eine Frau ist. Ich hielt den Schwanz so, dass sie ihn super sehen konnte und ich merke schon wie mir in der Hand weiter geschwollen und gewachsen ist. Ich drehte dann den Kopf in Ihre Richtung sah ihren geilen dicken Körper der sich unter dem Kittel abzeichnete, denn der Kittel war bestimmt eine Nummer zu klein. Alle Rundungen und der dicke Arsch zeichneten sich genauso herrlich ab, wie die super großen Titten. Ich erwischte Sie, wie sie mir auf den Schwanz schaute und als sie hoch sah, lächelte Sie. Ich wollte schon meinen Körper zu ihr drehen und ihr mehr zeigen, aber sie dreht sich weg und ging in die nächste Toilette. Ich war mir sicher, dass sie mein Rohr gesehen hat. Ich machte meinen Gürtel und die Hose komplett auf und holte alles raus und hatte die Hose ganz weit auseinander. Ich hatte mir die Eier aus der Unterhose geholt und hatte alles zu zeigen bereit. Mein Schwanz war jetzt steinhart, lang und dick. De Vorhaut zurück und die glänzende dicke Eichel lag frei als sie wieder aus der Toilette kam und sofort gesehen hat, das ich alles draußen hab und ein hartes Rohr von mir sehen habe. Alles oder nix war das Motto. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie sagte zu mir in ihrem tiefen bayrischen Dialekt, den ich hier nicht versuchen will zu schreiben: Na, magst Du mir Dein Teil da etwa zeigen? Ich: Entschuldigung, ich will Dich (ich auch gleich Du zu ihr gesagt) nicht belästigen! Ist es denn so schlimm anzusehen? Nein nein, schon gut, iss ein pfundiges Teil. Ich mich also mit dem ganzen Körper umgedreht zu ihr, den Schwanz in der Hand und die Vorhaut hin und her schiebend. Ja, man muß ihn nur oft genug zeigen, dann kommt immer wieder mal die Situation, dass man was Schönes erlebt. Sie griff an ihren Kittel und öffnete den untersten Druckknopf und fasste sich an ihre Möse als draußen Männerstimmen zu hören waren. Sie nahm ihre Hand gleich wieder und ging raus. Ich musste erst mal sehen, wie ich mein hartes und langes Rohr in der Hose unterbrachte. So ein Mist, wäre das geil gewesen, vor dem hübschen jungen Ding die Sahne ab zu rotzen und nicht alleine draußen im Auto. Ich ging zum Waschbecken im Vorraum, wo bereits ein Mann sich die Finger gewaschen hat, als die Kleine den Kopf zur Tür reinstreckte und zu mir sagte: Wenn Du fertig bist, klopf doch mal an die Tür an der Personal steht, dann kann ich Dir die Tücher geben. Oh wow………nix wie raus hier und zu dem Personalraum und geklopft. Es dauerte ein paar Sekunden und sie öffnete die Tür, schaute sich im Vorraum um, kam aus dem Raum raus und zog mich Richtung Wickelraum. Jetzt geht es ab und mein Schwanz pochte schon in der Hose. Die Tür war kaum zu, da stand sie vor mir und riss sich in einem Ruck die Druckknöpfe ihres Kittes auf. Höschen hatte sie keines an, nur einen BH, den sie aber hochriss, so dass die schweren Dinger unten rausplumsten. Was für ein geiler Anblick dieses Dicke Ding war. Ein wundervoller runder Körper mit mächtigen dicken Titten. Während ich von dem Anblick fasziniert war kam sie auf mich zu und machte mir schnell die Hose auf und zog sie runter. Mein Schwanz sprang ihr richtig entgegen, denn er war steinhart und stand nun Kerzengerade vor ihrem Gesicht und verschwand im selben schon in ihrem Mund und die hat gesaugt wie ein Hoover Staubsauger. Ach ja, was ich bisher vergessen hatte, als sie ihren Kittel aufriss und da ohne Höschen vor mir stand, musste ich sehen, dass sie nicht rasiert war, also war lecken nicht drin. Ich musste die fast vom meinem Schwanz losreißen, zog sie hoch und drehte sie um und drückte Sie mit dem Gesicht auf den Wickeltisch. Sie zog ihre fetten Arschbacken auseinander und ich konnte die Fotze sehen. Wenigstens an den Schamlippen scheint es als wenn sie die Haare gekürzt hat. Sie hat ein geile dicke Speckfotze, die ich jetzt heftig fingerte und mit der anderen Hand die riesigen Titten bearbeitete. Man waren die schwer, ein Traum von Fleisch und Fettbergen. Meinen Schwanz rieb ich wieder mal zwischen ihren fetten Arschbacken und hinterließ mit dem Geilsaft der mir auch der Eichel lief entsprechende Spuren auf ihrem Arsch. Die Kleine stöhnte wie wild beim Fingern und ich wollte jetzt mein Schwanz in der Fotze versenken. Ich forderte sie auf, die Arschbacken schön auseinander zu halten und schob mit meinem harten und dicken Rohr die fotze langsam auseinander und drang langsam Stück für Stück ein. Als ich ca zur Hälft mein Rohr drin hatte, stöhnte sie……mein Gott ist der dick und wieviel kommt denn da noch. Das letzte Stück schon ich ruckartig und ganz fest in sie rein. Sie war verdammt eng, hätte ich gar nicht gedacht. Als ich das Rohr ganz tief drin hatte, stöhnte sie so laut auf, dass man das bestimmt draussen gehört hat. Was für ein Frau, was für Titten, was für ein geiler fetter Arsch und diese herrliche Fotze. Beweg deinen Arsch und hol Dir den Schwanz rein sagte ich ihr und sie fing sofort an, meinen Schwanz zu ficken. Sie lies ihn langsam rausgleiten und stieß dann wieder total hart zu und rammte sich den Hammer rein. Das letzte Stück bei dem sie so fest zustößt gefällt ihr wohl am besten, so dass ich jetzt ihre Arschbacken hielt, mein Becken nach vorne drückte und immer wieder hart mein Schwanz reingerammt habe, aber immer nur die Hälfte der länge. Auf einmal merkte ich wie ihre Fotze anfängt zu pumpen. Wow, war das ein geiles Gefühl am Schwanz. Wenn ich jetzt nicht aufpasse spritz ich da rein, was ich aber nicht wollte. Sie schreit auf ihre Fotze pumpte noch mehr…..sie kommt schon. Das geht aber schnell bei ihr……..und ich soße immer wieder zu, hart und fest rein. Das ganz fett schwabbelte während ihrem Orgasmus, so hat sie gebebt. Ich dreht sie um und setzte Sie auf den Stuhl und machte meine Beine auseinander und stellte mich so über ihre Beine und schob ihr mein langes hartes Rohr in den Hals. Blasen konnte sie und an den Eiern spürte ich ihre Hand, die sie schön kräftig durch die Hand rollen lies. Als sie die zweite Hand an den Prügel legte und wichste und blies, war es auch bei mir soweit und jetzt kam, was ich schon immer einmal machen wollte………ich zog mein Rohr aus ihrem Mund, wichste los wie wild und ging einen halben Schritt zurück. Mein Schwanz schmatzte beim wichsen durch ihren Speichel und meinen Geilsaft richtig und als die Sahne geschossen kam, lenkte ich den ersten Schuß auf die mörderischen Euter und bei zweiten ging es nach oben, voll ins Gesicht und noch mehr auf die Brille. Einer Frau mit Brille wollte ich schon immer mal auf die Brille rotzen. Es kamen 6 Schübe Sperma geschossen, die ich ihr herrlich über Brille, Gesicht und Titten verteilte. Es war ein geiler Anblick, wie ihr das Sperma im Gesicht runter lief und auch von der Brille topfte.
Beide sagten wir uns, dass es geil war, tauschten sonst aber keine Daten aus und gingen auseinander. Ich erfuhr nur noch, dass sie Rosa hieß.
Meine mollige Tante Renate 50+
Meine erste Geschichte fürs Netz, bitte um konstruktive Kritik, vielen Dank!
Meine Tante heisst Renate und ist eine mollige Frau mitte 50, meine erste Erinnerung an sie ist wie ich sie als kleiner junge auf der Toilette überraschte ;)…
Zum Zeitpunkt als mir ihre Sexuelle Macht begegnete war ich 16. Wir feierten damals den Geburtstag meiner Mutter bei uns im Hof mit Kaffe, Kuchen und Rotwein, als meine Tante beiläufig erwähnte sie habe ein Problem mit ihrem PC. Ich dachte mir ziehmlich schnell das das Problem nur ein fehlentes Update sein kann und erklärte ihr das man das ganz einfach Downloaden könnte. “Ach Max ich habe doch nicht so viel Ahnung von der Technik,” sagte sie schon leicht beschwipsst vom vielen Rotwein, “kannst du nicht schnell zu mir nach Hause und das für mich machen?”
Ich überlegte kurz aber da es noch früher am Tag war und ich erst Abends noch was vorhatte sagte ich “ja klar ich mach das schnell”
Sie gab mir ihr Schlüßel und sagte noch das ich die Steckdosenleiste unten anmachen müsste. Ich nickte und meinte ich sei in 10 min wieder da. Ich setzte mich also auf mein Fahrrad und fuhr los. Sie wohnt zum Glück nur wenige Straße weiter und ich war schnell da.
Als ich bei ihr in die wohnung kam ging ich ohne große Emotionen direkt in ihr Wohnzimmer und startete ihren PC. Während ich wartete das der PC hochfuhr bemerkte ich wie ich pinkeln musste. Ich ging ins Bad und stellte mich neben die Toilette zum Pinkeln. Ich schaute ziellos durch den Raum und als ich fertig mir meinem kl bedürfniss war endeckte ich ihre Macht. Auf dem Wäschekorb lag eine runtergerollte ausgezogene Strumfhose. Doch das war nicht alles. In Ihr lag auch noch der benutzte Weisse Slip meiner Tante. Während des Hände waschen konnte ich den Blick nicht von meinem Fund abwenden und ich beschloß das mal genauer zu untersuchen.
Ich rollte die Stumpfhose runter und nahm den Slip aus ihr raus. Ich ging samt FSH und Slip wieder raus aus dem Bad an den PC. Ich schuate mir die FSH an, ein dichter Stoff nicht ganz so dünn wie ich sie von meiner Mutter kannte. Die Sohlen von den Füßen waren auch etwas härter. ich fuhr mit einer hand ihn ein bein bis diese den Fuß der FSH erreicht hatte. Ich führte meine Hand zu meiner Nase und der Duft war unglaublich. So ein tollen und erotischen Fußduft hatte ich bis dahin noch nie wahrgenommen.
Ich schaute mir ihren Slip etwas genauer an. Er war ganz einfach, keine Spitze oder so nur ein kl Schleifchen als Deko oben am Bauchbund, Gr.52 von Sloggi.
Als ich in ihren Zwickel schaute erschrak ich… ein größer und auch von aussen sichtbarer Fleck war zuu sehen.
Ich beschloß daran zu riechen. WOW. diese unglaubliche Mischung aus ihrem Schweiß (sie fährt viel mit dem Fahrrad ) Urin und Scheidensmegma war unglaublich geil.
Ich zog meine 2. Hand ihn den andern Fuß der FSH, nahm den Slip und ging rüber auf die Couch, den PC vergass ich glatt…
Ich machte meine Hose auf die mittlerweile fast geplatzt war. Ich zog mir ihren Slip über mein Gesicht mit dem duftendem zwickel genau zwischen Mund und Nase und begann meinen sehr sehr harten Penis zu mit meiner FSH Hand in seinen Boxershorts zu streicheln. Doch so lang hielt ich das nicht aus. Der Duft des Slips war zu stark. Ich begann auf dem Zwickel rumzukauen und fing an meinen Pennis hart zu umkrallen und zog ihn aus seinem letzen versteck, den Boxershorts. Ich onanierte so heftig wie noch nie und als ich noch einmal kräftig durch die Nase atmete kam es mir wir, aber wie. Den ersten Schwall Sperma konnte ich nicht abfangen, er ging quer über die Couchgarnitur meiner Tante. Das restliche Sperma konnte ich Gott sei dank in die FSH lenken. Ich wischte meinen Penis mit der FSH ab und zog meine Shorts und Hosen wieder hoch. Die FSH und den Slip steckte ich ein. Ich ging schnell ins Bad und hollte Klopapier um das Missgeschick auf der Couch wegzuwischen. Danach ging ich ins Bad an die Wäschebox und suchte nach weitern Slips.
Ich fand einen Leoparden Slip auch Gr 52. Dieser war noch viel viel Duftiger und ich erttapte mich mittlerweile dabei wie meine Hand wieder in meiner Hose war. Ich wollte mehr… Ich nahm den Leoparden Slip und ging ihn ihr Schlafzimmer. Ich öffnete ihren Nachttisch… Was sahen meine Augen da? Ein Vibrator!!!

Ich nahm ihn raus und schnupperte dran, er war aber nich so toll wie der slip. ich zog mich wieder aus, nahm das Gleitgel welches daneben lag, streichte den Vibrator damit ein und schob ihn mir ihn den After, meine Prostata massieren.
Der Zwickel lag mittlerweile wieder über meinem Gesicht und ich onanierte ein 2. mal so fest es ging…Als ich wieder mal viel viel Sperma gelassen hatte ging ich zurück ins Bad und wusch den Vibrator ab und lag ihn samt Gleitgel zurück.
Ich schaute auf die Uhr. OMG schon eine 3/4 Std rum… ich überlegte, ich sagte ihr doch ich brauch nur 10 Min… Ok Max, fahr den PC runter ohne was zu machen, du sagst einfach es ging nicht und ich muss nochmal gucken, dachte ich wärend ich die 2 Slips und die FSH ordentlich einsteckte.
Gesagt getan, PC runtergefahren und wieder Zurückgefahren. Als ich ihr erzählte das es nicht klappte sagte sie nur: “Ach Max das macht nix dann kommst du halt nochmal vorbei!” Ja mein Plan schien aufzugehen….
Und solls weitergehen?