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mein heißes geburtstagsgeschenk

hallo leute,

ich bin steffen und 24 und möchte euch von einem meiner heißesten erlebnisse berichten.

ich habe seit knapp 2 jahren eine freundin, sie heißt kathrin. sie ist 23 jahre und für mich der absolute traum. sie ist 169cm groß, hat blonde lange, leicht gelockte haare, wiegt nich ganz 60 kilo und verfügt über sehr starke weibliche argumente. ihr hintern is schön knackig und nicht zu groß und sie hat stolze 75d körbchen. ihre brüste haben es mir besonders angetan..;)

nun zur story…

ich hatte im mai geburtstag und kathrin hatte etwas ganz besonderes für mich vorbereitet. sie hatte sich wohl im winter zu einem poledance-kurs angemeldet und trainiert.
an meinem geburtstag sagte sie, dass ich gegen abend im schlafzimmer sein sollte und auf sie warten sollte. ich dachte über alles mögliche nach, nur das was kam hätte ich nie erwartet…

gegen halb zehn ging die tür auf und da stand sie. sie hatte ein schwarzes set aus strapsen und strapsgürtel, einen mega knappen string und einer corsage an. die corsage machten ihre schon großen titten noch viel größer und praller. bei mir regte sich sofort etwas und mein strammer 20cm penis fing langsam an zu wachsen. ausserdem hatte sie rote pumps mit 15cm absätzen an und ein starkes make up mit smoky eyes und einem knalligen roten lippenstift aufgelegt. ich hätte sie sofort durchnehmen können.

sie machte musik an und fing an sich zu bewegen. erst langsam und sehr erotisch und mit der zeit wurde sie schneller und versauter. nachdem sie alle klamotten ausser den strapsen und den pumps ausgezogen hatte, bewegte sie sich wie eine richtig geile gogoschlampe. mein schwanz wurde immer härter und ich wurde langsam ungeduldig.
aber sie wollte mich zum platzen bringen…sie hatte öl und einen xxl-dildo dabei und begann mit ihrer show. sie ölte sich von oben bis unten ein und steckte immer wieder ein paar finger in ihre schon sehr nass gewordene muschi.

danach packte sie den 28cm dildo aus, legte sich vor mich und streckte mir ihre muschi entgegen. ich nahm den pferdepimmel und drückte in rein. sie schrie auf und verlangte mehr. immer schneller bearbeitete ich sie und sie wurde immer lauter und hemmungsloser..

ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und steckte ihr meinen pimmel in den mund. sie musste und wollte in bis zum anschlag drin haben. immer wieder musste sie röcheln, aber ich steckte ihn immer weiter rein und machte sie zu meiner kleinen blassklavin.
kurz darauf konnte ich nicht mehr warten, ich nahm ihre arme in die hand und spreizte sie weit auseinander. ich nahm meinen prügel und schob ihn ihr direkt in die fotze, die schon vor geilheit auslief. nach den ersten harten stößen schrie sie sich schon zum ersten orgasmus. der saft hinterließ eine große pfütze auf dem bettlaken. aber sie wollte mehr. sie übernahm die führung und setzte sich rücklinks auf meinen harten schwanz und steckte ihn langsam und komplett in sich rein. sie ritt mich so hart und schnell, dass sie gleich zum zweiten orgasmus kam. diesmal spritzte ihr geiler saft sogar ein wenig aus ihr raus…

bei dem anblick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. ich stellte mich hin und ließ sie vor mir niederknien. sie wichste mein gerät schnell zum orgasmus. ich spritze ihr den ganzen geilen saft ins gesicht, in die haare und auf ihre geilen, prallen titten. sie lutschte ihn noch aus und schleckte das sperma von ihren titten ab.

mein schwanz wollte aber mehr und wurde gar nich richtig schlaff. solang er noch nich wieder ganz hart war, fickte ich sie wieder mit dem dildo. diesmal war ihr geiler arsch dran…

ich drückte ihr den megaildo langsam und vorsichtig in ihren arsch. sie schrie wieder auf, es schien ihr ein wenig wehzutun. trotzdem wollte sie mehr und hatte schon wieder ihre hände an meinem schwanz.
nun kam ich auch wieder ins spiel und drückte ihr den schwanz ins arschloch. sie drehte durch und schrie wie am spiess.

am ende dieser total geilen geburtstagsnacht spritzte ich ihren arsch voll und sank kaputt aufs bett. am nächsten morgen lagen wir total geschwächt in unseren körpersäften und in den litern an öl, das wir verbraucht hatten.

definitiv das allergeilste geschenk meines lebens.

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Geschäftsreise Mit meinem Vater

Geschäftsreise mit meinem Dad

Letztes Wochenende durfte ich mit meinem Vater mit auf eine Geschäftsreise nach München. Eigentlich sollte meine Mutter mitgehen, doch sie war Krank und musste zuhause das Bett hüten. Dann war es soweit. Am Freitagmorgen musste ich um 8 Uhr morgens bereit sein um mit Vater zum Flughafen zu fahren. Es gab von ihm natürlich ein Paar Anweisungen was Kleidung und so angeht, aber das war für mich kein Problem, da ich ja devot bin. Was Ihr wissen solltet ist das ich keine Unterwäsche mitnehmen durfte.

Da war der Freitagmorgen und ich stand im Minirock und Bluse und mit highheels im Wohnzimmer und wartete auf meinen Vater. Als wir danach mit dem Auto zum Flughafen fuhren, kontrolliere er mich und schob meinen Rock hoch um zusehen ob ich seinem Befehl folgte. Ich war frisch rasiert und schön blank und das gefiel meinem Vater. Er Erklärte mir während der fahrt was meine Aufgabe ist während den geschäftlichen Gesprächen. Am Flugplatz angekommen musste ich aufs klo und mein Vater gab mir noch einen plastiksack mit und als ich den auf dem Klo durchschaute, befand sich einen kugelkette (4 kleine kugeln) und einen Plug drin mit einem Zettel darauf stand: die kugeln hinten und den plug vorne so sitzt du dann im Flugzeug und reist mit mir so mit.

Gesagt getan und schon waren meine toys eingeführt. Was ich bis heute nicht weiss ist wie es mein Vater schaffte das ich das ohne Probleme beim zoll mitnehmen konnte. Ist ja auch egal ich genoss die toys in mir und schon bestiegen wir das Flugzeug. Im Flugzeug sassen wir (natürlich) in der letzten reihe. Mein Vater öffnete den reisverschluss und holte seinen schwanz raus, drüber legte er seine Jacke und so konnte ich ohne dass es jemand merkte seinen schwanz unter der Jacke wichsen. Der Flug ging nicht so lange also hatten wir nicht ewig zeit dafür. Er sagte mir dann das ich mal mit dem kopf unter die Jacke gehen soll und drück mit sanft aber bestimmt zum schwanz runter und schon wurde es dunkel unter der Jacke. Ich fing an so richtig zu blasen. Er zuckte auch schon langsam und als ich merkte wie mein Vater meinen kopf nach unten drückte wusste ich er kommt gleich. So war es dann auch und mein Vater spritzte mir die ganze sahne in den mund, was ich natürlich schlucken musste um nichts auffallen zu lassen. Ich saugte seinen schwanz noch lehr und sauber und schon bald setzten wir in München zur Landung an.

Wir verliessen das Flugzeug und schon in der Halle wurden wir von seinem Geschäftspartner in München erwartet. Wir fuhren alle 3 zusammen dann in unser Hotel und was da passierte erfahrt ihr dann ein andermal 

Gruss und Kuss Sandra

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Die etwas andere Paartherapie Teil 21

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2010
………….spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die Möse. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die Möse, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr, der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr. Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern.

Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel. Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ?????

Hans erzählt
Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist. Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“ Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe.

Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich ficken. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“ Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre Möse dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese. Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien.

Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre Möse noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir. Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre Möse reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter.

Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu ficken. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir ficken uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal. Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer Möse. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer Möse und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein. Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel.

Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons. So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib.

Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken. Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen. Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde.

Marion erzählt
Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner Möse. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das ficken mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“ Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt……….

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Erstes Mal Fetisch

003 – Mein neuer Nachbar

Ein paar Wochen vor meinem dreizehnten Geburtstag zogen neue Nachbarn bei uns im Haus ein. Sie haben die Wohnung direkt über uns bekommen, die kurz zuvor frei geworden ist. Mir ist sofort aufgefallen, dass sie einen Sohn in etwa meinem Alter hatten, der mir bekannt vorkam. Es war Felix aus der Parallelklasse, mit dem ich mich auch schnell anfreunden konnte.

Wir hatten in etwa die Gleichen Stundenpläne und konnten so außer dienstags an allen Wochentagen zusammen nach Hause gehen und haben auch meist gemeinsam, wenn auch unterschiedliche, unsere Hausaufgaben gemacht.

Nach ein paar Wochen fragte Felix mich, ob ich denn schon eine Freundin hätte, was ich verneinte. Er erwiderte meine Gegenfrage auch mit nein und ich wollte dann von ihm wissen, ob er denn schon Erfahrungen hätte. Auch diese Frage verneinte er und natürlich wollte er auch bei mir den Stand der Dinge wissen.

Ich sagte ihm, schon erste Erfahrungen gemacht zu haben, aber mit leicht gesenktem Kopf gab ich dann zu, dass diese nicht mit einem Mädchen gewesen sind. Felix war einen Moment still und fragte dann neugierig, welche Erfahrungen ich denn schon gemacht hätte. Ich erzählte ihm von Dennis und was wir so gemacht haben. Felix bekam ganz große Augen und sah mich ungläubig an.
‘Du hast seinen Schwanz im Arsch gehabt? – Findest Du das geil?’ fragte er mich dann und ich antwortete etwas verlegen: ‘Joa, is schon geil…’
Felix grinste von einem Ohr zum anderen und meinte dann, dass er ja auch gern ma ficken würde, um raus zu finden, wie das so is und ich hörte in seiner Aussage, dass es ihm auch recht wäre, es mit nem Jungen, beziehungsweise mir zu machen.

Er fragte mich ein bisschen darüber aus und wollte wissen, ob wir es mit oder ohne Gummi gemacht haben, welches Gleitmittel wir benutzten und natürlich, wo Dennis hin gespritzt hatte, worauf er natürlich klare Antworten bekam, die keinen Zweifel offen ließen, dass wir es blank und meist mit Vaseline gemacht haben und Dennis sein Sperma fast immer in meinem Arsch abgeladen hatte.
Felix fragte dann, wo Dennis mir hin gespritzt hat, wenn nicht in meinen Arsch und ich antwortete kichernd: ‘Dann auf meinen Arsch oder zwischen die Arschbacken, weil er rausgerutscht is und nich rechtzeitig wieder rein kam..’

Felix kicherte darauf hin auch und schon war mir klar, dass ich eben einen Ersatz für Dennis hatte. Felix grinste und fragte mich dann, ob ich es mit ihm vielleicht auch mal machen würde, was ich augenblicklich ebenfalls breit grinsend bejahte.
Felix stellte allerdings die Bedingung, dass sein Arsch Jungfrau bleibe, was ich begrüßte, denn mich machten die Ärsche von Jungs irgendwie gar nicht an.

Also waren wir uns einig und mussten dann nur noch zur Sache kommen.

Da meine Eltern beide bis Abends arbeiten mussten, hatten wir Sturm-frei und ich fragte ihn, ob er Lust hätte, es direkt zu machen. Ich hatte ziemlich große Lust drauf und als ich von Felix das erhoffte Ja bekam, holte ich direkt die Dose mit Vaseline aus meinem Kleiderschrank und verschloss meine Zimmertür.

Felix war etwas sprachlos, als ich mich bis auf mein T-Shirt auszog und ich musste ihn bitten, seine Hose runter zu lassen, bevor er sie dann endlich auszog.
Wir standen uns gegenüber und ich sah mir seinen Schwanz an. Er schien schon halb steif und war in Länge und Durchmesser jetzt schon etwa mit den 14,5×3,5cm Vergleichbar, die Dennis hatte. Wie ich dann heraus fand, wurde er aber auch nicht mehr größer, nur noch härter.

Ich ging einen Schritt auf Felix zu und packte ihm unvermittelt an seinen harten Schwanz, um die Vorhaut zurück zu schieben. Das ging bis problemlos bis zum Anschlag. Dann gab ich ihm die Vaseline in die Hand und bat ihn, seinen Schwanz schön dick damit einzureiben, was er auch gleich tat. Ich rieb mir während dessen mein Loch auch ordentlich mit Vaseline ein und schon war ich bereit, Felix seinen ersten Fick zu spendieren.

Ich fragte ihn, ob ich mich vor ihm hinknien soll und er antwortete schon leicht hechelnd mit einem Ja. Also ich auf meinem Bett auf die Knie, Beine breit, Arsch nach hinten gestreckt und Felix anweisend, dass er sich beeilen soll, damit sein Schwanz nicht gleich wieder schlaff wird.
Felix tat was ich ihm sagte und kam hinter mir auf die Knie.
‘Hilf mir bisschen…’ sagte er dann zu mir und ich nickte.
Dann fasste ich mit einer Hand nach hinten, umgriff seinen harten Schwanz und führte seine Eichel zu meinem Löchlein.
Ich fragte ihn dann, ob er bereit sei und wieder bekam ich ein klares Ja. Aber seine Stimme zitterte auch ein klein wenig. Er war scheinbar nervös. Aber sicher nicht nervös genug, um das bevorstehende nicht durchzuziehen.

Als ich ‘Na dann, LOS!’ zu ihm sagte, blieb mir schlagartig die Luft weg, denn Felix nahm meine Worte auf wie einen Befehl und presste seinen harten Schwanz augenblicklich bis zum Anschlag durch meinen Schließmuskel, der sich dem Gefühl nach dagegen zu wehren schien und unvermittelt bis zum Anschlag in meinen Enddarm rein. Dabei stöhnte er kurz leise auf und fauchte: ‘Krass, is das geil!’

In diesem Moment lockerte sich mein Schließmuskel und ich konnte mich entspannen.
Nicht nur für Felix war es geil, sondern auch für mich und so erteilte ich ihm die Freigabe, es so zu machen, wie er wollte.

Augenblicklich folgten auf meine Aussage lange, harte und tiefe Stöße in meinen Enddarm, die sich erst etwas unrhythmisch anfühlten, aber nach einigen Sekunden immer gleichmäßiger wurden. Felix schnaufte mit jedem Stoß, den er machte und ich konnte seinem Stoßrhythmus dann schließlich auch gut folgen. Sein Schwanz flutschte mit jedem mal weit raus und bis zum Anschlag wieder rein. Manchmal rutschte er auch kurz raus, aber Felix ließ sich davon nicht beirren und schob ihn sogleich wieder rein.

In meinem Arsch fing es an zu kribbeln und ich spürte, wie sich mein Becken zusammen zog. Immer wieder und immer fester. Felix spürte das offensichtlich deutlich an seinem Schwanz, denn er lobte zwischendurch, dass mein Arsch immer enger zu werden schien. Ich bekam davon allerdings nicht viel mit, denn es bahnte sich in meinem Unterleib etwas an, was sich wie ein Orgasmus anfühlte, aber ganz anders als das, was ich vom Wichsen kannte, wenn ich abspritzte.

Felix fickte unbeirrt weiter seinen Schwanz in meinen Arsch rein und in mir brach dann ohne weitere Vorwarnung ein offensichtlich durch die anale Penetration ausgelöster Orgasmus los, der sich durch meinen ganzen Arsch, meinen Unterleib bis nach vorne und sogar bis in meinen Bauch hoch zu ziehen schien. Ich krampfte wohl in diesem Moment so stark, dass ich den Schwanz, der tief in mir steckte, mit Gewalt raus presste.

Felix ließ sich das aber nicht gefallen und drückte ihn eben genau mit dieser Gewalt wieder in mein Loch rein und fickte nun umso fester wieder rein. Er zog nicht mehr weit raus, sondern bewegte seinen Schwanz nur noch etwa von der Hälfte bis zum Anschlag in meinem Arsch und dadurch löste sich der Rest von meinem analen Orgasmus noch bis zum Schluss.

Ich zuckte am ganzen Körper und mein Loch schien sich so zu verengen, dass auch Felix jetzt zum Höhepunkt kam, ohne es auch nur eine Sekunde zurückhalten gekonnt zu haben. Er fickte mich tief und mit sehr ungleichmäßigen Stößen, was für mich das Zeichen war, dass er gerade in meinem Arsch abspritzte. Felix stöhnte laut und fickte mir seine ganze Ladung volles Rohr in meinen Enddarm rein, bis er dann schließlich erschöpft einen Schritt zurück machte und sein Schwanz aus meinem Loch heraus rutschte, welches offen Stand und ich konnte in diesem Moment auch nicht inne halten, musste laut furzen und sein ganzes Sperma spritzte aus meinem Loch heraus auf den Teppichboden.

Felix stand fasziniert hinter mir, hechelte noch und meinte, dass das echt geil gewesen ist.
Ich wollte ihm zustimmen, doch ich war immer noch außer Atem von diesem extrem heftigen Orgasmus. Sein Samen lief aus meinem offenen Loch und tropfte an langen schleimigen Fäden über meinen Sack und meinen Schwanz herunter auf meine Matratze.

Dann stand ich auf und sagte ihm, dass ich kurz auf Toilette müsste. Als ich zurück kam, saß Felix auf meinem Bett, rieb seinen Schwanz mit Taschentüchern sauber und grinste mich breit an. ‘Das müssen wir unbedingt öfter machen!’ sagte er dann zu mir und so war es dann auch.

An diesem Tag haben wir zwar nicht mehr, aber gleich am nächsten Wochenende dafür gleich zwei mal hintereinander…

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In den Bergen

Ich hoffe, diese Geschichte bereitet euch so viel Spass, wie ich hatte, als ich sie schrieb.

Hof Georgshütte. Ein kleiner Bauernhof in den Bergen. Betrieben wird dieser schon seit Generationen von der Familie Georg. Zur Zeit bewirtschaftet Bert den Hof. Er ist ein Mann in den 30ern. Zur Hilfe hat er einen etwas jüngeren Gehilfen. Die Haupterwerbsquelle ist das Vieh. Der Hof liegt am Rand der Baumgrenze in den Alpen, umgeben von Wiesen und Almen, die die beiden bewirtschaften. Ein wahres Idyll, im Hintergrund die Dreitausender mit ihren felsigen Zinnen, zu Füssen die Wiesen und darunter die dunklen Wälder, die so frisch nach Harz und Erde duften. Es ist Juli. Die Bergwiesen stehen in voller Blüte, das Gras duftet und wiegt bei Wind wie Fell über der Landschaft. Auf den Weiden finden sich Kühe, die ebenfalls die Umgebung zu genießen scheinen. Der Hof macht nicht sehr wohlhabend, aber sowohl Bert, wie sein Gehilfe Jogi schätzen die Freiheit, die man hier fühlen kann. Die Alm, auf der der Hof liegt, liegt etwas abseits von den Touristenrouten, sodass nur selten jemand vorbei kommt. Der Hof ist nur in den Sommermonaten besetzt. Im Winter sind Bert und Jogi im Tal und sorgen als Ski-Lehrer für ihr Auskommen.

Der Weg in den nächsten Ort führt ca. 1,5 Stunden über die Almen und durch tiefen Wald. Über den bereits breiten Bach, der auf der Georgshütten-Alm entspringt. Die Dinge, die der Hof nicht direkt hervorbringt kommen, telefonisch bestellt, per Lastenmotorrad. Bert fährt einmal die Woche in den Ort, unten im Tal und macht dort Besorgungen. In der Regel bleibt Jogi beim Hof, damit jemand da ist, falls etwas sein sollte. Es ist Zeit zum Heumachen. Da die Wege schmal und die Wiesen klein sind, machen sich Bert und Jogi immer getrennt auf den Weg. Mit Sense bewaffnet, schneiden sie das Gras. Die größeren Wiesenflächen werden mit einem kleinen Schlepper gemäht. Mit dem ist heute Bert los. Jogi hat sich eine kleine Wiese ausgesucht, die tagsüber schön in der Sonne liegt. Er hat bereits den Vormittag mit der Sense verbracht und macht eine Pause. Er wird den Rest bis zum Abend geschafft haben. Dann wird das gemähte Gras, wenn das Wetter anhält, in 3 Tagen getrocknet sein. Dann wird Jogi wieder hier sein, das Heu wenden und schließlich nach einigen weiteren Tagen zum Hof fahren.

Jetzt genießt er seine Pause. Blauer Himmel, ein paar weiße Wolken, es ist warm. Jogi ist erhitzt durch die Arbeit und kann sich ausruhen. Schon beim Schneiden hat seinen stattlichen Oberkörper entblößt. Inzwischen dunkelbraun von der Sonne kann sich sein von der Arbeit athletischer Körper sehen lassen. Er streift noch seine Hosen ab und legt sich hüllenlos in die Sonne. Er schaut in den Himmel über sich, die Arm hinter seinem Kopf verschränkt. Die Spitzen seiner Ellbogen verlängern das Dreieck seiner Schultern und Flanken. Die schmale Hüfte geht über in kräftige wohl geformte Beine. Jogi schaut an sich herab. Der Anblick seines entblößten Körpers lässt ihn nicht unberührt. Er spürt wie jeder Herzschlag Spannkraft in seinen Schwanz pumpt und dieser sich langsam aufrichtet. Geschützt durch das umstehende Gras genießt Jogi seine Erregung. Langsam schiebt sich seine Eichel durch die Hülle seiner Vorhaut und steht schließlich violett und prall über dem geraden steifen Schaft. Jogis Becken zuckt und bringt seinen Speer zum Hüpfen. Er nimmt ihn in eine Hand und liebkost seine Latte bis ein kleiner Tropfen im kleinen Spalt seiner Eichel funkelt. Sein Zeigefinger tippt auf den Tropfen und nimmt ihn mit, um Jogis Lippen zu benetzen. Er spürt und schmeckt die Lust, die er nun verspürt. Langsam fährt seine Hand über seinen Prügel und verstärkt bei jedem Zurückziehen und Straffen seiner Vorhaut das Lustempfinden. Sein Becken zuckt nun stärker. In kleinen Stößen sticht er kleine Löcher in die Luft. Jogis Hand wird schneller. Intensiv reibt er nun seinen Schwanz . Sein Atem stockend, seufzend und stöhnend, er schießt seine Fontaine weißlichen Spermas über seinen Oberkörper. Jeder Stoß seines Beckens bringt einen weiteren Strahl hervor. Sein Körper windet sich in Wollust. Sein Sperma bedeckt seinen Oberkörper. Er verreibt sein milchiges Nass auf seiner Haut und genießt noch die letzten Zuckungen seines Beckenbodens.

Etwas weiter oben am Hang lugt ein Gesicht um die dortigen Bäume herum. Der Anblick ein wichsenden Mannes war nicht gerade erwartet worden. Sie war vom Ort im Tal in den Morgenstunden aufgebrochen, hatte den Wirt ihrer Pension gefragt, wo man gut wandern könne und war schließlich hier gelandet. Sie hatte sich nichts weiter gedacht. Sie sah zunächst nur die Sense im Gras liegen und hatte gar darüber nachgedacht, dass auch jemand zu der Sense gehören könne. Nach einer kurzen Pause hatte sie eigentlich nur ins Tal schauen wollen. Doch hatte sie gerade gesehen, wie sich ein junger Bursche ins Gras legte und sich auszog. Sie hatte Gefallen an dem Burschen gefunden. Jung, muskulös und scheinbar unverdorben. Nun ja, als er dann seine Latte griff und sie langsam liebkoste war sie überrascht, aber auch fasziniert. Diese Männlichkeit und diese Unverkrampftheit waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie beschloss noch ein wenig zu bleiben und noch nicht weiter zu gehen. Aus Unachtsamkeit brach ein Ast unter ihrem Gewicht. Das Knacken ließ Jogi aufhorchen. Er setzte sich auf und schaute zur Baumgruppe oberhalb am Hang. Sie fühlte sich ertappt und hob den Kopf und gab sich damit zu erkennen. In aller Ruhe griff sich Jogi seine Hose und zog sie über. Seinen Slip ließ er beiseite.

Sie kam den Hang herunter und lächelte ein wenig unsicher. „Hallo, zu Fuß unterwegs? Der Weg ist aber ein ganzes Stück dort drüben.“ Jogi fühlte sich doch ein wenig ertappt, auch, wenn ihm das eigentlich wenig ausmachte. „Ja, ich weiß, aber ich wollte mich dort oben in den Schatten setzen. Am Weg hätte ich nur in der Sonne gesessen, und so langsam habe ich genug davon.“ „Na dann, setz Dich. Ich mach eh gerade Pause.“ Jogi betrachtete sein Gegenüber verstohlen. Schaute zu, wie sie sich bewegte, als sie sich setzte und prüfte ab, was sie wohl gesehen haben mochte. Dass eigentlich alles von dort oben gesehen werden konnte wusste er. „Schon lange unterwegs? Hier kommen eigentlich nur wenige vorbei.“ Seit dem Morgen. Bin gleich nach dem Frühstück losgegangen und nun langsam etwas müde. Aber wie ich sehen, kann man hier gut die Mittagszeit verbringen.“ Dabei lächelte Sie etwas spitzbübisch. Jogi dachte sich, worauf sie anspielte. „Ja, das Plätzchen ist wirklich schön.“ Sie saß ihm jetzt zur Seite. Eine wildfremde Person, die Jogi aber dennoch reizte. Auch wenn er bereits einmal seine Lust verspritzt hatte, regte sich sein Schwanz wieder. Jogi schaut an ihr herab und blieb an ihren reizvollen Brüsten hängen. Groß und rund wölbten sie sich deutlich hervor. Dazu ein schlanker Körper mit einem wohlgeformten Arsch. Ihre dunklen, leicht lockigen Haare umspielten im leichten Wind ihre Schultern. „Ganz allein unterwegs?“ „Ja, ich mach hier Urlaub, unten im Ort. Eine passende Begleitung habe ich nicht dabei. Brauche ich die?“ Ihre Blicke trafen sich. Auf beiden Gesichtern zeigte sich ein Lächeln. „Alles, wofür man die bräuchte, kann ich auch“, sagte Jogi, der wegen seiner Forschheit selbst überrascht war. „So? Das will ich glauben. Aber ich will mich lieber wieder aufmachen.“ „Schon? Du hast Dich doch gerade erst gesetzt. Lange hat deine Pause aber nicht gedauert.“ „Glaub mir, es ist besser so. Sonst kannst Du nachher gar nicht mehr arbeiten.“ Jogi wusste, dass sie wahrscheinlich recht hatte.

Jogi blieb noch einen kurzen Moment liegen. Schließlich griff er sich beherzt in den Schritt, fühlte seine mächtige Männlichkeit, steckte seinen Schlüpfer in seine Tasche und ging wieder an die Arbeit. Der grobe Stoff seiner Arbeitshose rieb zwischen seinen Beinen und verschaffte ihm zwischendurch immer wieder das Gefühl leichter Erregung. Doch seine Arbeit ermüdete ihn mit der Zeit und so packte ihn seine Geilheit nicht mehr mit so festem Griff. Allein auf der Alm schnitt er das Gras fertig und verteilte es, damit es trocknen konnte. Am Nachmittag machte er sich dann auf den Weg zum Hof. Nach einigen Verrichtungen im Stall kam Bert hinzu und sie erledigten die letzten Arbeiten des Tages gemeinsam. Sie scherzten mit einander und waren guter Dinge. Bert stand oben in der Scheune und warf Heu herunter, welches Jogi dann an die Tiere verteilte. Zu guter Letzt sprang Bert hinter dem Heu her, landete im Heuhaufen und lachte auf so bestechende Weise, dass Jogi mitlachen musste. Dabei versuchte er Bert mit Heu zu bewerfen und in den Haufen einzugraben. Eine Mordsgaudi für die beiden Männer. Schließlich stellte Jogi die Gabel bei Seite und sprang mit einem kräftigen Sprung ebenfalls ins Heu und sie balgten mit einander. Sie hielten sich, warfen einander um und versuchten sich obenauf zu setzen und den anderen nicht entkommen zu lassen. Das Heu klebte an ihren erhitzten Körpern, glitzernde Tropfen rollten über ihre Haut und hinterließen Spuren dunklen Staubes. Bert warf Jogi gerade von seinem Oberkörper hinunter, als Berts Hand die Innenseite von Jogis Oberschenkel streifte. Die Hand glitt nach ein, zwei Handgriffen wieder über Jogis Hüfte. Bert fühlte, dass Jogi nur seine Arbeitshose trug und durch das Raufen und das Gefühl eines geschmeidigen Körpers erregt war. Jogis Schwanz drückte sich innen gegen seine Arbeitshose und rief eine dicke Beule hervor. Jogi, noch erhitzt vom Raufen merkte nicht gleich, was mit Bert vor sich ging. Er stürzte sich wieder auf Bert, kam links und rechts seiner Taille auf die Knie und kniete dort, mit hoch erhobenem Oberkörper. Bert schnaufte, pustete einen Grashalm aus seinem Gesicht und betrachtete dann aber Jogi. Seine Arme waren frei. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und seine Augen leuchteten. „Hast Du wieder auf der Alm in der Sonne gelegen? Du wirst noch mal schwarz wie ein Neger.“ Seine Arme griffen links und rechts an Jogis Oberschenkel, die seinen Brustkorb festklammerten. Seine Hände glitt auf Jogis Rückseite und packte kräftig seinen knackigen Arsch. Jogi lächelte, schaute auf Bert hinab und sagte:“ Ja, es war herrlich. Bis jemand kam.“ Er verschwieg Bert gegenüber die Reize dieser Person und dass er reichlich geil auf die Frau gewesen war. Bert fasste den Bund von Jogis Hose, glitt, zwei Finger im Hosenbund, herum bis zum Knopf auf der Vorderseite. Er öffnete den Knopf mit den Fingern, während sein Handballen gegen die enorme Beule in Jogis Hose drückte. Er spürte seinen Schwanz und seine Eichel. Langsam öffnete er Knopf für Knopf. Mit jedem Knopf drang ein wenig mehr seiner drahtigen dunklen Behaarung hervor. Sein Nabel bildete ein kleine Vertiefung, von der ein dunkler Strich hinabführte, auf dessen Fährte Bert nun wahr. Beim letzten Knopf gab Jogis Hose nach und entließ seinen, mit Adern überzogenen etwas dunkleren Kolben, dessen Vorhaut Jogis Eichel nur noch halb bedeckte. Jogi legte seinen Kopf in den Nacken und genoss diesen Moment der Befreiung. „Mmh. Ist das ein Prachtkerl. So einen muss man ja befreien und verwöhnen.“ Bert schaute auf. Sah, wie dieser entblößte Lustkolben keine 10 cm vor ihm zuckte und im Rhythmus von Jogis kräftigen Herzschlägen pochte. Er krallte sich in Jogis Arschbacken, wobei er Jogis Kimme aus einander zog und seine Fotze freilegte. Gleichzeitig beugte er seinen Oberkörper nach vorn und leckte an Jogis Schwanzspitze. Schließlich schloss er seine Lippen um diesen knüppelharten dunklen Schwanz und begann an seiner Eichel genüsslich zu lutschen. „Mmmh. Jaaah, knabber an meinem Speer. Leck meinen Riemen. Mmh, oh jaah.“ Berts Lippen entließen diese glatte blanke Eichel und glitten behutsam den Schaft hinab. Seine Zungespitze spielte mit jeder Unebenheit. Dabei glitt Bert mit einer Hand in seine Kimme und streichelte Jogis geile Fotze. Jede Fingerspitze drückte sich ein wenig in seine Rosette, die langsam immer nachgiebiger wurde. Schließlich verschwand Berts Fingerkuppe in Jogis Arsch und massierte von innen seine Prostata. Die andere Hand griff nach Jogis Schwanz und zog immer wieder seine Vorhaut zurück. Jogi kam in Hitze. Er quittierte jede Berührung mit einem Wimmern. Seine Eichel sonderte die ersten Tropfen ab, die Bert begierig aufsog. „Oh, Du geiler Wichser. Jaah, mach es mir. Ich bin so scharf auf Dich. Bring mich zum Anspritzen. Ich will spritzen!“ So angefeuert, glitt Bert weiter unter Jogi. Seine Nase sog den herben Duft von Jogis Eiern ein. Bert streckte seine Zunge aus und leckte an Jogis Fotze, bis sie nass und glitschig war. Noch weiter bohrte er seine Zunge in diesen ihn geil machenden Arsch. Schließlich rutschte er wieder nach vorn. Er öffnete seine Arbeitshose, zog sie ein wenig herunter, und befreite seinen steil aufragenden Schwanz von der Hülle seines engen Slips. Jogi lehnte sich etwas nach hinten und spürte sofort den glühend heißen Stab zwischen seinen Arschbacken. Er kniete sich so hin, dass Bert seine Eichel direkt vor seine Rosette bekam und drückte sich langsam, ganz langsam auf diesen Speer. Schmerz verzerrte sein Gesicht, als Berts große Eichel in seinen Arsch eindrang. Doch das Brennen nahm nur noch eine kurze Weile zu, dann blieb ein Brennen und schließlich zuckte sein Unterleib und wollte sich selber ficken. „Dein Schwengel ist der Beste. Du geiler Ficker. Du Wichsschwein. Jaahh. So kommst Du gut. Fick mich weiter. Jaah. So ist das gut.“ Jogis Keuchen zeigte, wie geil er war und wie bereit von Bert gestoßen zu werden. Immer schneller senkte er sich auf diesen großen Spieß, der seine Rosette teilte. Bert war weitgehend stumm. Schwer atmend hielt er seinen Schwanz hin und stieß immer zu, wenn sich Jogi anschickte seinen Arsch auf seine Eichel zu senken. Ihr Keuchen wurde lauter und lauter. Sie stöhnten mit jedem Stoß und feuerten sich dann gegenseitig an. „ Gib mir deinen Schwanz. Jag deinen fetten Schwanz in meinen Arsch. JAAh. Ja, so ist gut. Fick meinen Arsch. Du hast so einen geilen Schwanz. Ich bin so geil. Jaah. Tiefere. Stoß tiefer zu. Jaaah, JAAAAh. Ohhhhh jaahhhhh.“ „Da hast Du meinen Speer. Du hast so einen geilen Arsch. Du Fotze. Du alte Fickfotze. Du bist so geil. Jaaah. JAahhh, ich fick Dich. Jaaahhhh.“ Bei einem der letzten Aufschreie explodierte Bert in Jogis Arsch und schleuderte seine Sahne tief in sein Gedärm. Er rammelte wild los bis auch der letzte Tropfen aus ihm herausgerieben war. Gleichzeitig war auch Jogi gekommen und hatte sein weißliches Sperma über Berts Gesicht verspritzt, der es mit seiner Zunge versuchte aufzunehmen. Erhitzt und keuchend rammelten sie noch ein wenig, bzw. rieben Jogis Latte, bis schließlich die Kraft aus den beiden wich. Jogi ließ sich neben Bert ins Heu fallen und versuchte zu Luft zu kommen. „Du bist ein geiler Hengst. So ein Fick hatten wir lange nicht mehr. Ich bekomme meine Rosette gar nicht unter Kontrolle.“ „Deine Arschfotze ist die geilste!“ So ging es ein Weile hin und her. Schließlich verließen Sie die Scheune und beendeten ihr Tagewerk.

Tags darauf war Jogi wieder auf der Alm, wo er das Heu geschnitten hatte und wendete es. Er war schon am Vormittag damit fertig und das Heu war nur noch ein wenig feucht. So konnte es bereits am Nachmittag trocken sein und zum Hof gebracht werden. Er betrachtete sein bisheriges Tagewerk und setzte sich dann zufrieden hin, ungefähr dort, wo er am Tage zuvor ebenfalls Rats gemacht hatte. Das Wetter war stabil geblieben und so war es wieder warm und angenehm. Jogi hatte bereits sein Oberteil ausgezogen. Die Sonne hatte auf seine wohlgeformten Schultern geschienen und seine Haut wurde wieder ein wenig dunkler. Jogi liebte das Gefühl der sonnenverwöhnten Haut. Wie die Sonnenstrahlen ihre Wärme an sie abgaben und die Luft samtig ihn umhüllte, wie ein Laken aus feinster Seide. Jogi vergaß seine Umgebung und wollte gerade seine Hose öffnen und seine große Latte befreien als unerwarteter Weise die Frau vom vorherigen Tag neben ihm stand. Jogis Hand zuckte zurück und fand Unterschlupf neben sich im Gras. „Na, wieder bei der Arbeit?“ „Nanu, wieder hier oben. Hat Dich der Ausblick gestern so begeistert?“ Bei diesen Worten schaute Jogi auf. Sie trug ein enges Top, welches ein wenig durchscheinend war. Er sah, dass sie nichts weiter darunter hatte. Wie zwei Knöpfe hoben sich ihre Nippel auf ihrer reizvollen Brust ab. Das Sonnenlicht durchdrang des Stoff ihres Rockes, der leicht in der Luft hin und her schwang. Er machte ihre schlanken Schenkel aus. Dort, wo sie zusammenliefen zeichnete sich keine Kontur ab. Sie zog ihren Rock ein wenig hoch, um sich neben Jogi zu setzen. Dabei schwang der dünne Stoff zur Seite. Er erhaschte einen flüchtigen Blick auf ihre unverhüllte Scham, die blank zwischen ihren Beinen lag. War der Blick auch nur flüchtig so konnte er dennoch ihre rasierten Schamlippen erkennen. Sie wandte ihren Oberkörper Jogi zu und lächelte. Jogi schaute sie nur an. Er hatte sich wieder zurück ins Gras gelehnt. Sein Kopf war noch mit den Bildern beschäftigt, die sich ihm gerade eben geboten hatten. War es Absicht oder Zufall gewesen? „Der Ausblick gestern war verführerisch. Dabei habe ich weniger auf die Landschaft geachtet.“ Sie hob ihre Hand und legte sie beherzt zwischen Jogis Oberschenkel. Sie fasste zu und rieb leicht seine Genitalien, die augenblicklich hart und prall wurden. „Hoffentlich sind die genauso kräftig, wie sie gestern ausgesehen haben.“ Sie setzte sich auf seine Beine, entledigte sich ihres Tops und legte ihre Hände auf Jogis kräftige Brust. „Jedes Wichsen ist doch reinste Verschwendung, oder?“ Dabei zieht sie ihre Hände über seinen Bauch zu seiner Hüfte. Mit einer geschickten Bewegung ist sein Gürtel und dann seine Hose offen. Er hatte aus Gründen, die er auch nicht genau benennten konnte nichts weiter untergezogen. So reckte sich sein erigierter Schwanz ans Tageslicht. „Er ist fast größer als ich dachte. Wie herrlich er ist. Ich will, mmmhng, ich will, mnng. Wie geil er schmeckt.!“ Sie hatte sich bei ihren Worten hinunter gebneugt und ihre Lippen schlossen sich bereits um seine Eichel. Ihre flinke Zunge kreiste um seine Eichel, die Jogi bereits wohligen Schmerz meldete. „Oh, was tust Du? Ahh. Jaa.“ Jogi war kaum in der Lage zusammenhängende Worte zu sprechen. Sein Schwanz war stramm und in ganzer Länge ausgefahren. Seine Eichel blitzte glatt und feucht in der Sonne. Als ihre Lippen sich von seinem Riemen löste zog sich ein dünner Faden von der Spitze seiner Eichel zu ihrem Mundwinkel. „Da kommt ja schon etwas. Bist Du so scharf, dass Di schon spritzen willst?“ Dabei packte sie den Bund ihres Rockes und zog ihn über ihren Kopf und warf ihn zur Seite. Jogi entfuhr ein Stöhnen. Sein Schwanz zuckte im Takt seines Pulses. „Ohh. Du Göttin. Dich schickt der geile Himmel.“ Ihre dunklen Haare fielen ihr locker über die Schulter. Jogi erkannte, dass ihre dunkle Haut Sonne gewöhnt war. Sie bäumte sich auf und kam auf ihre Knie. Ihre blanken Schamlippen markierten einen perfekten Spalt, der Jogi faszinierte. Er fasste sie zuerst an den Hüften. Dann glitt eine Hand zwischen ihre Beine und reib vorsichtig mit der Spitze seines Mittelfingers zwischen ihren Schamlippen. Er fühlte die kleine Erhebung ihres Kitzlers. Als er seine Bewegungen dort konzentrierte verdrehte sie die Augen und drückte ihren Körper seinem Finger entgegen. „AAh. JA, da ist es schön. Mach weiter.“ Jogi rutschte langsam zwischen ihre Beine. Seine Lippen kamen unter ihrem Unterleib zu liegen. Er heftete sie auf die Haut ihrer Schamlippen, leckte mit seiner Zunge durch diese Lustfurche, kitzelte mit seiner Zungespitze ihre Klitoris und versenkte schließlich seine Zunge in ihrer Lustgrotte. Tief drang er ein, was ihr einen leisen Schrei der Begeisterung entlockte. Wieder und wieder fuhr seine Zunge durch die Liebesfurche, was sie immer heißer machte. Seine Hände rieben ihre Brust, erklommen dieses Lustgebirge und drehten leicht an ihren Nippeln. „Ja, mach weiter. Leck meine Fotze. Oh ja, weiter vorne. Jaaa, da ist gut. Ohh. So ist das gut. Weiter.“ Ihre Fotze war nass und glitschig. Es tropfte fast in Jogis Gesicht. Die feinen Stoppeln ihrer Scham rieben in seinem Gesicht. Er ließ seinen Körper unter ihrem durchgleiten, kam hinter ihr auf seine Knie und berührte sie mit seinen Händen am ganzen Körper. Immer, wenn die kleinen harten Nippel ihrer Brust berührte durchfuhr ein Sauer der Lust ihren Körper. Sie senkte ihren Schoß, so dass sein Schwanz der Länge nach durch die Furche ihrer Schamlippen glitt. Jogi leckte ihren Hals und ihre Schultern. Das rhythmische Reiben seines Kolbens durch ihre Schamlippen trieb ihn fast zum Äußersten. „Ja, reib meine Fotze. Jaaa, ich will deinen Kolben spüren. Oh, Du geiler Ficker. Das wollte ich, seit ich dich gestern habe wichsen sehen. Du wilder Hengst. Sie senkte ihr Becken weiter, sodass seine Eichel, prall und hart wie sie war, durch ihre Arschbacken rieb und ihre Rosette reizte. „Weiter, jaaa weiter. Willst Du mich ficken? Du hast einen geilen Schwanz. Den will ich in mir spüren.“ Jogi war zu erregt, um zu sprechen. Er grunzte zustimmend. „ Oh ja. Du geile Braut. Ich will dich ficken, will deine Grote spalten und dich nageln, bis wir beide kommen.“ Sie beugte sich weiter vor und streckte so Jogi ihren Arsch entgegen. Jogi bedeckte ihren Rücken mit feuchten Küssen. Seine Zunge erreichte ihren Arsch und leckte durch ihre Kimme, was sie aufstöhnen ließ. Seine Hände befanden sich zwischen ihren Schamlippen und rieben ihren Kitzler, während er seine Eichel vor ihre Fotze brachte. Jogi zögerte noch etwas. Er rieb weiter über den lustvollen Knubbel ihres Kitzlers bis er Bert hinter sich bemerkte. Dieser hatte sich angeschlichen und wartete mit seinem blanken Schwert darauf, Jogi von hinten zu nehmen, wenn ihr in sie eindringen würde. Sie hatte noch nichts bemerkt. Sie hatte die Augen geschlossen und näherte sich immer rascher ihrem Orgasmus. „Oh ja. JAaa. Jetzt. Fick mich. Füll meine Fotze mit deinem Schwanz.“ Jogi versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze und fing langsam an sie zu ficken. Gleichzeitig spürte er Berts Schwanz, der genau das gleiche vor hatte. „Aaah, Jaaaaa. Uaahhh. Weiter. Tiefer. TIEFER.“ Jogi wurde nun genommen. Während er zu stach, stach auch Bert zu. Wie ein Sandwich befand er sich zwischen den Quellen seiner Befriedigung. Er schloss die Augen und fickte wie wild. Immer schneller vögelte er die Fotze vor sich, während seine Arschfotze von Bert genagelt wurde. Jogi sag zu, dass sein Rhythmus passte und machte immer weiter. Sein Orgasmus war gewaltig. Er stach brutal zu. Sein Arsch umklammerte Bert Schwanz. „JAAAA. JAAAA. Weiter. Weiter. AAAHHHH. UAAAHH. JAAAA. Tiefer. Tiefer.“ Er warf die Frau vor sich mit seinen festen Stößen um, die erst jetzt bemerkte, was hinter ihr vor sich ging. Sie kniete sich wieder hin und winselte weiter zu machen. Jogi steckte seinen Schwanz wieder in ihre Fotze. Bert ließ von Jogi ab und versenkte seine Eichel nun in ihrem Arsch. In beiden Löchern gefickt, schrie sie ihre Lust heraus. „JJAAAAA. TIEFER. TIEFER. FICKT MICH. FESTER.“ Die Drei rammelten bis sie alle drei gekommen waren. Sperma rann aus ihr heraus und sie verlangte mehr. Die Eicheln von Bert und Jogi waren wund, aber wurden immer weiter in sie hinein gesteckt. Passgenau steckten ihre großen Prügel in ihren Löchern. Sie wechselten die Stellung. Bert befreite seinen Schwanz von den Resten unserer Ergüsse. Die Liebkosungen ihrer Lippen brachten ihn wieder hoch. Sie leckte und lutschte seinen Riemen, der wieder hart und fest wurde. Ich griff sie bei den Hüften und zog sie bei jedem Stoß in ihre Grotte zu mir heran. Bert kniete vor ihr und wurde gelutscht. Kehlige Lauten kamen aus ihrem Hals. Außer sich saugte sie sich an Berts Eiern fest, während ich meinen Prügel in ihre Fotze stach und sie immer härter durchfickte. Saftig spannten sich ihre Fotzenlippen um meinen Schwanz und schmatzten bei jedem Stoß. Ich schaute Bert in die Augen, der immer heißer wurde. Seine Erregung wuchs mit jedem Hieb meiner Hüften. Plötzlich und unerwartet drehte sich Bert um und hielt ihr seinen Arsch hin. Sie verstand sofort und leckte ausgiebig seinen geilen Arsch, seine Kimme, seine Fotze. „Ja, weiter. Leck meinen Arsch. Mach ihn nass. Ich will deine Zunge spüren. Jaa, so ist das gut. Weiter. JAA. JAAHHH.“ Ich ermunterte sie weiterzumachen, bedeutete ihr Bert zu blasen und kümmerte mich selber um Berts Rosette. Sie war schon nass und geschmeidig. Ich musste sie nur noch etwas dehnen. Dann setzte ich meine Eichel vor seine Fotze und stach zu. Langsam bohrte sich mein Schwanz in seinen Arsch. Sie lutschte seinen Schwanz und kaute auf seinen Eiern. Endlich war ich vollständig in ihn eingedrungen. Leicht stieß ich hinein und hinaus. Das leichte Ficken ließ Bert zittern. „Ahh. Oh ja. Ist das geil. Fick mich. Tiefer. Jaah. Komm rein und fick mich. Schön langsam. Ja, so ist gut. Ah, Ah. Ja. Mach´s mir. Du hast einen geilen Schwanz. Jetzt tiefer und härter. Ja. Jaaah. Du machst es mir. Mh.“ Sie lutschte derweil am seiner Eichel, von der ihr Speichel und erstes Sperma herunter tropfte. Sie wurde wild und saugte mit Inbrunst an seinem Speer. „Du schmeckst so geil. Mh. So geile Eier, Nghm.“ Ihre Hand rieb seinen Sack und die Stelle zwischen Sack und Rosette, in der ja mein praller, steifer Prügel steckte. „Ja, Ihr beiden. Ja, Ah, AAhh. So jaaaa. Uaaahhhhh. JAaaaaauhhhhh. MMMMhh.“ Ich fickte ihn jetzt tief und schnell. Mein Schwanz glitt schnell hinein und hinaus. Ich wurde immer geiler, immer näher kam ich meinem Orgasmus, der sich schließlich in seinen Arsch ergoss. Mit Stakkato-Stößen spriztte ich unter Zuckungen meines Unterleibs ab. Mein Sperma ergoss sich in seinen Arsch und quoll schäumend wieder heraus, als mein Schwanz nicht länger in seiner Fotze bleiben konnte. Bert war ebenfalls gekommen und ihr seine Ladung mitten ins Gesicht gespritzt, wie das weißliche Sperma kleben blieb. Ihre lange Zunge leckte es ab, soweit sie heran kam. Sie hatte ihre frei Hand benutzt, um sich selber zu vögeln. Ihr Zeigefinger war tief zwischen ihre Schamlippen eingedrungen und hatte ihren Kitzler umkreist, was sie schließlich ebenfalls zum Orgasmus gebracht hatte. So lagen wir drei in der Sonne, keuchend von unserer Erregung und genossen unsere Geilheit.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, verabredeten wir uns für den Abend, um noch einmal in allen Stellungen unsere Lust auszuleben.

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Reife Pflaume im Club

Reife Pflaume im Club

Meine Affäre mit der 48 Jahre alten Gabi lief jetzt schon ziemlich lange.

Für mich mit meinen 26 Jahren war es etwas Besonderes mit einer reifen Frau eine Affäre zu haben. Wir hatten uns sexuell schnell auf großartigem Niveau eingespielt und so ziemlich alles mal ausprobiert. Gabi war nach einer langen, sexuell nicht sehr aufregenden, Ehe sehr neugierig und aufgeschlossen. Dennoch hatte ich eine Fantasie immer etwas zurückgehalten. Ich wollte schon immer mal gerne Sex mit mehreren Leuten erleben.
Es war ein Sonntag Abend im Februar und wir lagen vom Sex erschöpft in ihrem Bett. Ich hatte meinen Arm um Sie gelegt und Gabi kraulte mir sanft meine Eier. Ich küsste sie zärtlich auf ihre Lippen und ließ meine Zunge kurz in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge spielte an meiner und ich schmeckte einen etwas salzigen Nachgeschmack. Das erinnerte mich unweigerlich an den Orgasmus, den sie mir vor 2 Minuten mit dem Mund beschert hatte. Sie grinste mich an und ich sagte: „Wow Gabi das war echt mal wieder Klasse!“ Sie lächelt und leckt sich über die Lippen: „Mhhhh und lecker….“
Bei dieser entspannten Stimmung quatschen und witzeln wir etwas über Sex. Irgendwann kommt dann von Gabi die Frage: „Sag mal Süßer, gibt es eigentlich noch irgendwas das du mal machen möchtest?“ Okay da kommt man dann natürlich schon ins Überlegen. Lässt man alles so weiterlaufen? Oder riskiert man sie sauer zu machen? „Na worüber denkst du nach, sag schon!“ Gabi ist eben clever und hat mein zögern richtig gedeutet. Ich sagte etwas unsicher: „Naja also ich finde es jetzt ja schon super, aber wenn du so fragst… Also ich war schon immer mal neugierig wie es wohl mit mehr Leuten ist….“ Vorsichtig sah ich Gabi an. Sie grinste aber schelmisch und sagte: „Ach du möchtest also gerne mal von vielen Frauen verwöhnt werden was?“ Ich antwortete: „Naja oder dich mit anderen Männern verwöhnen….“
Von da an war klar, dass auch Gabi nicht abgeneigt war. Es dauerte nicht lange und wir waren uns einig, dass ein Swingerclub wohl die leichteste Art war Leute dafür zu finden. Also holte Gabi ihren Laptop und wir informierten uns darüber was und wie es so in diesen Clubs abläuft. Ehrlich gesagt waren unsere Gefühle zu dem Thema danach ehr gemischt. Dennoch fanden wir es könnte ja nicht schaden sich mal über ein paar Clubs in der Nähe zu informieren. Es dauerte etwas aber dann schaffte es ein Club uns positiv zu überraschen. Es war ein kleinerer Club doch die Kommentare und Bewerungen ließen auf eine angenehme Atmosphäre schließen. Überrascht wurde ich dann jedoch von Gabis Vorschlag den nächsten Freitag dafür zu nutzen. So spontan war ich darauf eigentlich doch nicht eingestellt doch zurückziehen wollte ich auch nicht also einigten wir uns auf Freitag.

Die Zeit bis zum Freitag verflog nur so. Außer ein paar SMS hatten Gabi und ich keinen Kontakt und da wir beschlossen hatten es uns die ganze Woche nicht selbst zu machen, war ich am Freitag Nachmittag schon sehr scharf. Gabi meldete sich dann gegen 17 Uhr und wir beschlossen, dass sie mich abholen würde. Wir hatten uns entschieden auf 21 Uhr in den Club zu fahren. Ich war schon sehr aufgeregt als ich mich zum vereinbarten Treffpunkt begab. Ich hatte mich ganz normal gekleidet um nicht aufzufallen. Gabi erwartete mich schon und sie trug einen langen dunklen Mantel sodass eigentlich nur die sexy Schwarzen Pumps zu sehen waren. Wir begrüßten uns fast schüchtern und fuhren in ihrem Auto ohne viel zu reden zu der im Internet angegebenen Adresse. Dank des Navigationssystems war das finden der Adresse kein Problem. Wir parkten also und sahen uns erst vom Auto aus ein wenig um. Irgendwann fasste ich mir dann ein Herz und fragte: „Und sollen wir?“. Gabi nickte und etwas nervös machten wir uns auf den Weg zum Eingang. Die Tür stand einen Spalt weit offen und wir betraten einen Flur, der eigentlich ehr nach einem normalen Wohnhaus aussah. Auf der rechten Seite des Flurs befindet sich eine Tür auf der „PRIVAT“ zu lesen ist und geradeaus hängt an der anderen Tür ein Sc***d mit der Aufschrift: „Eingang Club XxxXxx“. Etwas zögernd stecke ich den Kopf durch die Tür. Auf der anderen Seite ist ein weiterer Flur. Dort steht ein etwas molliger Mann um die fünfzig in einem engen schwarzen Lackshirt hinter einem Tisch und winkt mir sofort zu. „Immer herein!“ ruft er mir freundlich. Zurück geht jetzt ja eh nicht mehr also trete ich mit gefühlten Puls von 200 ein und ziehe Gabi an der Hand hinter mir her. „Ahhh neue Gesichter!“ Sagt der Herr hinter dem Tisch wieder freundlich. „Das erste Mal für euch?“ schiebt er grinsend hinterher. „Naja ähmmm irgendwie schon…“ antworte ich etwas verlegen. „Na man merkt es immer wenn jemand Neu ist. Ich bin Frank und mir und meiner Frau gehört der Club.“ Erklärt er uns. „Ja also wir sind Gabi und Christian.“ Antworte ich ihm. „Na freut mich euch hier begrüßen zu dürfen. Wenn ihr mögt dann zieht euch doch um und dann zeige ich euch hier alles und mache euch etwas mit den Regeln vertraut.“ Bietet uns Frank an. Wir nicken und Frank führt uns etwas weiter zu einer Umkleid. Gabi braucht nur ihren Mantel abzulegen dann kommt unten drunter ein etwas durchsichtiges Schwarzes Kleidchen zum Vorschein. Unterwäsche trägt sie offensichtlich nur einen schmalten Tanga. Ihre Schwarzen Pumps lässt sie ebenfalls angezogen. Ich entkleide mich auch und lasse nur meine enge Boxershorts und das rote enge T-Shirt an. Über die „Kleiderordnung“ hatten wir uns vorher etwas im Internet informiert. Ich habe einfach die engste Shorts und das engste Shirt in meinem Schrank genommen, in der Hoffnung damit halbwegs angemessen gekleidet zu sein.

Gabi und ich verlassen die Umkleide. Draußen erwartet Frank uns schon und begrüßt uns: „Ahhh toll seht ihr aus! Kommt doch mit ich zeige euch erst alles und da ihr Neu seid dürft ihr dann entscheiden ob ihr bleiben möchtet. Wir wollen euch ja nicht das Geld aus der Tasche ziehen!“. Dabei lacht er auf und zeigt führt uns durch eine Tür in eine gedimmt beleuchtete Bar. An der Theke stehen Barhocker und im rest des Raums sind Stehtische verteilt. An der einen Wand steht ein großes schwarzes Sofa. Hinter der Theke steht eine Frau mit gefärbten blonden Haaren in einem durchsichtigen Schwarzen Top. Frank stellt sie uns als seine Frau Heike vor. Wir begrüßen Heike die genau wie ihr Mann sehr Nett wirkt. Frank führt uns weiter ins Esszimmer wo ein langer Tisch mit vielen Stühlen drum rum und daneben ein durchaus lecker aussehendes Buffet steht. Dabei erklärt er uns, dass wir recht früh dran sind und sich der Club bald etwas mehr füllen würde. Er macht uns auch darauf aufmerksam, dass sexuelle Handlungen im Esszimmer nicht gestattet sind. Die Führung geht weiter und wir sehen noch einen Raum mit großem Wasserbett, einen kleinen Sauna und Duschbereich, ein Zimmer in dem der ganze Boden aus Matratzen besteht und eine Reihe von kleinen Räumen mit Betten. Als letztes zeigt uns Frank einen Raum mit vielen Geräten und ein paar SM-Werkzeugen. Dieser Raum sei allerdings ehr bei „erfahrenen“ Swingern beliebt und meist für Neulinge etwas abschreckend.
Wieder in der Bar angekommen erklärt uns Frank dann noch ein paar Grundregeln: „Also das wichtigste hier ist „alles kann, nichts muss“. Wenn euch etwas nicht gefällt braucht ihr euch nicht genötigt fühlen es zu tun! Aber das sollte ja logisch sein oder?“. Gabi und ich nicken brav und Frank fährt fort: „Gerade die Frauen werden auch hier natürlich gerne mal von Männern angesprochen und in bestimmten Situationen auch angefasst. Das geschieht dann aber meistens ehr vorsichtig also keine Angst. Ihr entscheidet dann ob ihr das ganze zulassen wollt oder lieber nicht. Wenn nicht ziehen sich die anderen Leute dann meist still und leise zurück sodass es damit gar keine Probleme gibt.“ Ich und Gabi bestätigen alles verstanden zu haben. Dann ist es an der Zeit zu entscheiden und Frank fragt ob wir nun bleiben wollen oder lieber doch nicht. Wir sehen uns kurz an und sagen Frank, dass wir gern bleiben würden. Gabi und ich sind jetzt schon viel entspannter als zu Anfang. Die freundliche und zuvorkommende Begrüßung hat viel von der Nervosität genommen. Als wir Frank unsere Entscheidung mitteilen freut er sich sichtlich. Er bittet uns dann noch sehr Freundlich um unseren Eintritt, den wir ja noch nicht bezahlen mussten. Also gehen wir wieder zum Eingang. Ich mache vorher noch einen Abstecher in die Umkleide und hole die 30€. Am Eingang bezahlen wir bei Heike die die Kasse und den Empfang übernommen hat. Wir gehen dann mit Frank wieder in die Bar und setzen uns auf die Barhocker. Frank serviert uns beiden Sekt und wir stoßen damit an. Inzwischen haben sich auch zwei Herren in der Bar eingefunden. Die stehen aber an einem der Stehtische und rauchen und bleiben fürs erste unter sich. Frank fragt uns noch etwas aus darüber wie wir auf ihren Club gekommen sind, wie ein junger Mann wie ich und eine reifere Frau wie Gabi uns gefunden hätten und so weiter. Das ganze wirkt aber nicht aufdringlich sondern freundlich und so unterhalten wir uns und die Stimmung lockert sich weiter.
Der Club beginnt sich zu füllen und Frank muss uns wie er sagt fürs erste „unserem Schicksal“ überlassen. Inzwischen hat neben uns ein anderes Paar platzgenommen. Sie sitzt links neben mir und einen Platz weiter ihr Partner. Gabi blickt an mir vorbei und mustert die beiden interessiert. Er ist ein südländisch aussehender, kräftiger kleiner Mann mit Bart, lichter werdendem Haar und einem Tattoo auf dem Oberarm.
Er trägt lediglich einen Schwarzen Slip und Badelatschen. Seine Partnerin ist mit ihren gut 1,70m fast genauso groß wie er. Sie hat ein leicht asiatisches Aussehen und hat langes schwarzes Haar und ein durchaus hübsches Gesicht. Sie hat vielleicht ein paar Pfund zuviel, doch trotzdem wirkt ihre Figur recht straff. Ihre ansehnlichen Brüste hat sie in einem roten BH verpackt und trägt dazu einen passenden Slip.

Als er bemerkt wie Gabi und ich die beiden mustern sagt er freundlich: „Hallo ihr zwei, euch habe ich hier ja noch nicht gesehen“. „Wir sind auch zum ersten Mal hier.“ Antwortet Gabi. Die beiden Stellen sich daraufhin als Pedro und Michelle vor. Wir tauschen noch kurz einige Nettigkeiten über die Outfits der Frauen aus, doch als die beiden zu knutschen Anfangen ist das Gespräch auch wieder gelaufen.

Mir fällt auf, dass sich der Club doch schon besser gefüllt hat. Die meisten Leute sind allerdings etwas älter und auch vornehmlich Herren. Spaß scheint dennoch allgegenwärtig zu sein. Auf dem Sofa am anderen Ende des Raums lachen zwei Paare fast durchgehend und an einem Stehtisch haben sich 4 oder 5 Herren zu einem Paar gesellt. Die Dame dort hat die eine Hand in der Unterhose ihres (vermutlich) Partners und die andere in dem Slip des Herren der Neben ihr steht und ganz ungeniert ihre Brüste anstarrt. Als sie dann mit ihrem Partner heftig zu knutschen beginnt nutzt der andere die Gelegenheit und fasst der Dame langsam zwischen die Beine. Im Rückblick muss ich sagen, dass keine der Personen die an diesem Abend im Club waren mir als „Superscharf“ oder echte „Granaten“ aufgefallen wären. Doch in diesem Club, in dieser Atmosphäre war es einfach nur geil sie anzusehen und ihrem Treiben zu folgen. Gabi schien das ähnlich zu sehen, denn sie folgte scheinbar sehr aufmerksam dem Treiben von Pedro und Michelle, dem Paar neben uns an der Bar. Da ich direkt neben den Beiden saß gönnte ich mir auch einen Blick. Gabi legte einen Arm auf meine eine Schulter und den Kopf auf die andere Schulter. So sahen wir dann zusammen wie Michelle Pedros behaarte Brust streichelte während die beiden immer noch wild knutschten. Pedros Hand griff dabei in Richtung von Michelles Brüsten. Dabei sah Pedro immer wieder an seiner Frau hinweg zu mir und grinste mich schelmisch an. Scheinbar schien es ihm zu Gefallen Zuschauer zu haben. Gabi löste sich von mir und ich merkte wie sie sich dem Geschehen im Rest des Raums zuwandte. Ich sah aber weiter dabei zu wie Pedro und Michelle sich offenbar immer heißer machten. Er hatte schon ihren BH runtergezogen und war jetzt dabei an ihren außergewöhnlich langen Nippeln zu saugen. Dann küssten sich die beiden wieder und flüsterten kurz. Im nächsten Moment bemerkte ich etwas erschrocken wie eine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Ich blickte runter und bemerkte eine kleine braune Hand mit tief rot lackierten Fingernägeln. Die Hand gehörte Pedros Partnerin Michelle. Reglos und Unentschlossen saß ich da. Michelle und Pedro knutschten und fummelten weiter als sei nichts gewesen. Nun ja fast nichts außer, dass Michelles Hand mich jetzt auch streichelte. Eine Zeit lang blieb ich einfach Still sitzen und beobachtete weiter das Treiben der beiden. Immerhin wusste ich als Neuling noch kaum mit der Situation umzugehen. Nachdem das ein paar Minuten so gegangen war hob Pedro den Kopf und sah mich an. „Hey, meine Frau findet dich süß also darfst du ruhig auch wenn du möchtest…“ sagte er und nickte mir aufmunternd zu. Nun war es also dann wirklich soweit. Aber was würde Gabi jetzt wo es ernst wurde davon halten? Etwas besorgt drehte ich meinen Kopf zu ihr. Was ich sah machte mir jedoch schnell klar, dass Gabi dem ganzen tatsächlich sehr offen begegnete. Sie saß auf ihrem Barhocker, den Rücken an die Theke gelehnt. Vor ihr stand ein junger etwas molliger Kerl mit Brille und auf dem Hocker neben ihr saß ein anderer etwas älterer, großer, schlanker Kerl. Beide waren zu ihr gebeugt und sie kicherte und schien es zu genießen mit beiden heftig zu flirten. Sie bemerkte meinen Blick drehte sich kurz zu mir und gab mir einen intensiven Zungenkuss bevor sie sich wieder ihren beiden Verehrern zuwandte. Also ich mich wieder zu Pedro und Michelle drehte bemerkte, hatte Michelle sich mir zugewandt und Pedro streichelte und küsste ihren Rücken. Mit einem süßen aber leider für mich undefinierbaren Akzent sagte sie: „Deine Freundin scheint Spaß zu machen.“ Dabei grinste sie mich freundlich an und ich antwortete: „Na sieht zumindest ganz so aus.“ Michelle entgegnete: „Das is schön. Und du? Du hast auch Spaß?“ Dabei legte sie ihre Hand wieder auf meinen Schenkel und ließ sie hoch in Richtung meines Schoßes gleiten. Ich atmete tief ein vor steigender Erregung und sagte: „Ohhhh ja es wird immer besser hier…“. „Da bin ich sehr erfreut meine Lieber…“. Dann legte sie ihre Hand in meinen Schoß. Sanft streichelten ihre Finger über die Wölbung in deiner Engen Shorts. Ihr Mann Pedro hatte sie von hinten Umarmt und massierte ihre Brüste und sah gespannt zu was seine Frau und ich trieben. Ich traute mich jetzt auch mehr und streichelte die Innenseiten von Michelles Schenkeln. „Mögst du Küssen?“ fragte mich Michelle dann. Später sollte ich dann erfahren, dass Küssen nicht für alle Paare dazu gehörte, sondern es auch welche gab die das nur mit ihrem Partner taten. In dem Moment dachte ich jedoch ich hätte Michelle aufgrund ihres Akzents irgendwie falsch verstanden. Ich entschied mich also einfach zu nicken. Im nächsten Moment hatte ich auch schon Michelles Lippen auf meinen und wir küssten uns.

Auch Gabi küsste im Laufe des Abends andere Männer. Da sich weder sie noch ich beschwerten, waren wir so zu einer Stillen Übereinkunft gekommen. Wir waren wohl beide der Meinung, wenn schon Sex okay ist dann eben auch Küssen.
Michelles Kuss war fordernd und heiß. Scheinbar war sie schon ziemlich geil. Sie massierte mit festem Griff gekonnt die Beule in meiner Shorts. Ich streichelte ihre Schenkel und je näher ich ihrem Schritt kam desto weiter öffnete sie ihre Beine. Ihr Mann Pedro hatte sich inzwischen hingestellt sodass er besser beobachten konnte. So begann ich dann vor den Augen ihres Mannes Michelle durch den Schritt zu streicheln. Sie blickte mich lüstern an und leckte sich als eindeutiges Zeichen langsam über die Lippen. Dabei knetete sie meinen Schwanz durch den Stoff der Shorts ganz langsam und mit sehr festem Griff. Während wir uns auf unseren Barhockern befummelten stand ihr Mann Pedro neben uns und spielte durch seinen Slip an sich selbst. Ich bemerkte, dass er immer wieder von uns wegsah und in Gabis Richtung blickte. Ich drehte meinen Kopf ebenfalls um zu sehen was Gabi tat.

Was ich sah ließ mich nur noch schärfer werden. Bei Gabi waren immer noch die beiden Typen die ich eben schon gesehen hatte. Doch jetzt stand der mollige Brillenträger vor ihr mit der Hand unter ihrem durchsichtigen Kleid und wohl auch schon unterhalb des Tangas. Genau zu erkennen war das nicht von meiner Position aus. Eindeutig zu erkennen war jedoch wie der ältere dünne, der hinter Gabi saß, ihre Brüste knetete. Es dann auch keine Überraschung mehr, je eine von Gabis Händen im Schritt der beiden zu sehen. Sie grinste mich an und lehnte sich zu mir herüber. Wir küssten uns und an dem Kuss merkte ich wie scharf auch Gabi war. Ihre Zunge spielte sofort leidenschaftlich mit meiner. Sie und ihre beiden Lover ließen jedoch dabei keine Sekunde von einander ab, was mich nur noch mehr anturnte. Michelle schien auch keine Sekunde daran zu denken unser Spiel zu unterbrechen. Sie massierte die Steinharte Beule in meiner Shorts einfach weiter während ich mit Gabi knutschte. Da wir ja beide gerade „anderweitig“ beschäftigt waren knutschen wir jedoch nicht lange. Als ich mich wieder zu Michelle drehte züngelte diese gerade mit ihrem Mann Pedro. Dieser hatte inzwischen seine Hand in seinem Slip und wichste offensichtlich. Als Michelle sich wieder zu mir drehte drückte sie mich sofort einen heißen Kuss auf. Dann fragte sie mich: „Du willst mit mir ein bisschen weiter gehen? Meine Mann mag gerne zusehen jetzt.“ Ich zögerte kurz und blickte mich zu Gabi um denn ich hatte schon das Gefühl ihre Erlaubnis einholen zu müssen. Gabi lag jetzt halb auf dem Barhocker und halb auf der Theke. Der mollige Brillenträger war gerade dabei seine Finger schnell und fest zwischen ihre weit geöffneten Beine zu schieben. Der andere Typ hatte ihr Kleid soweit nach unten geschoben, dass ihre Brüste frei lagen und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte und die Geilheit war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich stand auf und beugte mich zu ihr um sie zu küssen. Dann flüsterte ich ihr zu: „Hey Süße, Michelle hat gefragt ob ich mit ihr kommen möchte und ich wo-“ Stöhnend unterbracht mich Gabi: „Ja ja also ich meine nein mach nur! Geh ruhig wir sehen uns hier ja?“ Ich grinste und nickte und überließ sie ihren beiden Lovern. Michelle wartete schon auf mich und sagte: „Und wo möchtest du? Kennst du hier viel?“. Etwas unsicher schüttelte ich den Kopf und sagte: „Ne wir sind ja zum ersten Mal hier also nicht wirklich…“. „Naja wenn du möchtest schauen wir das einen Einzelzimmer frei ist vielleicht?“ Fragte Michelle. „Von mir aus, du kennst dich hier besser aus als ich…“ Entgegnete ich.

Ich folgte Michelle und ging mit ihr zu dem Gang mit den einzelnen Zimmern, die Frank uns schon gezeigt hatte. Durch die große scheibe Blicken wir ins erste Zimmer und es war frei. Das Zimmer war nicht groß. Den meisten Raum bedeckte das Bett. Es gab Kissen aber keine Bettdecke und außer einer Schüssel mit Kondomen, eine Rollen Zewa und einem Radio auf dem Nachtisch gab es keine weitere Einrichtung. Die gemütliche Beleuchtung und die rötlichen Tapeten sorgten aber dennoch für angenehme Atmosphäre. Als wir den Raum betreten fällt auf das wir komplett allein sind und ich frage: „Wo ist denn dein Mann?“ Sie grinst und antwortet: „Ach Pedro guckt immer erst noch ein bisschen unten und dann kommt er irgendwann hier hin. So können wir etwas schon in Ruhe starten…. Möchtest du die Tür abgeschlossen gerne? Und die Fenster geschlossen?“ Etwas verwirrt antworte ich: „Ähmmm keine Ahnung…“. „Du bist echt Süß… Also wenn wir die Tür auflassen kommen manchmal Leute rein zum zusehen oder die wollen mitmachen. Wenn wir schließen zu kann keiner rein, nur ich mache auf wenn Petro klopft. Und Fester können wir mit Gardinen zumachen wenn du nicht willst die Männer von draußen uns sehen….“ Erklärt Michelle mir. Ich zucke mit den Schultern und sage ihr, sie soll Entscheiden was ihr lieber ist. Mit ihrem süßen Akzent erklärt sie daraufhin: „Gut dann wir sollten alles offen haben ja? Da brauchten wir ja nicht in den Club da könnten wir sonst auch zuhause sein.“ Das leuchtete selbst mir ein und damit war das beschlossene Sache. Michelle geht rückwärts auf das Bett zu legt sich hin ohne mich aus den Augen zu lassen. Sie sagt verführerisch: „Na komm meine Lieber ich freue mich schon die ganze Zeit….“ Ich steige zu ihr ins Bett und lege mich neben sie auf die Seite. Wir küssen uns und ich beginne ihren Bauch zu streicheln. Michelle dagegen kommt sofort zur Sache und angelt in meiner Shorts nach meinem Schwanz. Ich ziehe Michelles BH nach unten und küsse ihre Nippel, die sofort hart werden und ein paar Zentimeter nach vorne stehen.

Solche langen Nippel hatte ich noch nie gesehen und genoss es dementsprechend daran zu saugen. Ihr schien es zu gefallen wenn ich fest saugte und sogar etwas daran knabberte. Es machte aber auch wirklich ausgesprochenen Spaß mit Michelles Nippeln zu spielen. Nebenbei erkundete ich auch Michelles Slip genauer. Erst strich ich nur über den Stoff doch sie machte mir schnell klar dass ich ruhig weiter gehen sollte. Ich hatte vor sie erst mal ausgiebig mit Fingern und Zunge zu verwöhnen, da bei dieser geilen Atmosphäre meine “fick-Kondition“ nicht besonders groß sein würde. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und zog ihren Slip aus. Ich sah sofort, dass sie schon ordentlich feucht war und verlor keine Zeit das dunkle Fleisch ihrer Muschi zu kosten. Ganz langsam und genüsslich schleckte ich Michelles feuchte Muschi. Sie schmeckte sehr intensiv und ich genoss es immer wieder mit meiner Zunge langsam von unten nach oben durch ihre Spalte zu gleiten. Michelle dankte es mir mit genüsslichem Stöhnen. Ich sah wie sie nach ihren Brüsten griff und an ihren Nippeln zwirbelte und zog. Ich steigerte die Intensität und massierte ihren Kitzler schnell und fest mit der Zunge. Dann nahm ich meine Finger dazu und ließ gleich zwei in Michelles nasses Loch gleiten. Die Kombination aus Fingern und lecken schien ihr sehr zu gefallen und es dauerte nicht lange bis ihr stöhnen lauter wurde und ihr Körper sich bei ihrem Orgasmus verkrampfte. Ich dachte jedoch gar nicht daran aufzuhören. Immerhin wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. Dementsprechend bearbeite ich ihren Kitzler weiter intensiv mit der Zunge und fingerte sie so fest und schnell ich konnte. Dass jemand das Zimmer betreten hatte merkte ich erst, als ich hörte wie jemand sagte: „Na mein Schatz, das scheint dir ja Spaß zu machen was?“ Ich erkannte Pedros stimme und hörte wie Michelle ihm unter stöhnen antwortete: „Jaaaaa sehr! Er hat wirklich gute Hände!“. Dieses Kompliment gefiel mir natürlich und ich legte mich noch mehr ins Zeug. Kurz darauf kam Michelle zum zweiten Mal. Dieses Mal lauter und scheinbar auch intensiver als beim ersten Mal. Ihrem Mann Pedro schien das ganze ebenfalls Freude zu bereiten. Er feuerte sie begeistert an: „Jaaa Schatz so ist es schön! Lass dich ordentlich von dem jungen Stecher lecken! Lass es dir richtig schön besorgen von ihm!“. Michelle schien durch dieses Anfeuern nur noch mehr in Fahrt zu kommen. Es dauerte nich lange bis sie ein drittes Mal kam. Ihr Körper schüttelte sich und sie grunzte vor Lust. Zu meiner Überraschung drückte sie meinen Kopf dann jedoch zwischen ihren Beinen weg. Etwas widerwillig folgte ich ihrem Wunsch und sah zu ihr hoch. „Das geht nicht mehr, das geht nicht mehr…“ stöhnt sie und fordert dann: „Bitte geb mir dein Schwanz jetzt meine Lieber!“. Von dieser Idee schien auch ihr Mann sehr angetan und bestätigte: „Ja los fick sie schön durch! Besorg es meiner Michelle richtig!“ Also streifte ich meine Unterhose und mein Shirt ab und als ich wieder zu Michelle sah, hielt diese mir schon ein ausgepacktes Kondom entgegen. Mein Schwanz war Steinhart und das Kondom daher leicht und schnell übergezogen. Michelle hatte ihre Beine schon weit gespreizt und war offensichtlich empfangsbereit. Ich spielte nochmal kurz mit den Fingern an Michelles Spalte herum um sie feuchter zu machen damit ich besser Eindringen konnte. Nötig wäre das jedoch wahrscheinlich nicht gewesen denn Michelles Lustgrotte war auch so schon Klatschnass. Also setzte ich an und war Überrascht wie leicht ich die nassen Lippen mit meiner Eichel auseinander schieben und eindringen konnte. Eigentlich hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es mit Gummi oft schwerer ist einzudringen doch nicht in diesem Fall. Michelles Loch hatte scheinbar genug Saft für zwei produziert und so konnte ich sie sofort ohne Probleme kräftig durchstoßen. Zurückhaltung gab es jetzt auch bei mir nicht mehr. Michelle fasst mit den Händen ihre Beine um sie nach oben zu ziehen und noch weiter zu öffnen. Ich war so geil wie selten vorher in meinem Leben und stieß kräftig und schnell zu. Michelle stöhnte wie wild und schrie: „Jaaaaa genau so! Mach es! Weiter! Los!“. Ihr Mann Pedro kommentierte das ganze mit: „Ja das ist doch schön Schatz. Lass es dir von dem geilen Schwanz richtig schön besorgen!“. Für das Kondom war ich jetzt sogar doppelt dankbar. Es schützte nicht nur, sondern rettete mich auch vor einem so frühen Höhepunkt das es peinlich gewesen wäre. Lange konnte ich es jedoch trotzdem nicht heraus zögern. Michelle hatte gerade meinen Kopf zu sich nach unten gerissen um mir einen langen leidenschaftlich wilden Kuss zu geben. In diesem Moment merkte ich wie bei jedem Stoß mein Orgasmus unaufhaltsam näher kam. Ich stöhnte wild und stieß wie in Trance meine steinharte Lanze immer wieder in Michelles Muschi. Dann kam es mir. Mit aller Kraft und unter lautem Stöhnen hämmerte ich meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Lustkanal. Ich verharrte mit meinem Speer tief in ihr und spürte wie mein Schwanz Sperma in großen Schüben in das Kondom pumpte. Als mein Orgasmus dann endlich abgeklungen war sank ich erschöpft auf Michelle nieder. Wir küssten uns aber diesmal ehr zärtlich. „Tut mir leid ich konnte einfach nicht mehr…“ versuchte ich als wir beide etwas ruhiger atmeten zu erklären. Sie lächelte mich darauf hin an und erwiderte: „Meine Lieber, das war wundervoll! Du hast tolle Hände und deine Schwanz hat auch mir gut getan!“. Erleichtert antwortete ich: „Oh ja das freut mich wenn es dir gefallen hat. Ich fand es unglaublich mit dir!“. „Man hat auch wirklich gesehen, dass es euch beiden echt Spaß gemacht hat…“ war Pedros Fazit zu dem gesehenen. Ich rollte mich erst mal von Michelle runter und ziehe das Gummi von meinem Schwanz. Es hat sich wirklich eine ordentliche Menge Sperma darin gesammelt. Michelle nimmt es mir ab und entsorgt es in einem Mulleimer unter dem Bett. Gerade als ich halbwegs wieder gerade denken kann klopft es und die Tür öffnet sich langsam.

Gabis grinsendes Gesicht schiebt sich durch die Tür und Pedro erklärt erfreut: „Ah schön! Ich hatte eben noch deiner Freundin gesagt sie kann gerne auch kommen wenn sie möchte.“ Gabi stand grinsend vor dem Bett und sagte: „Ja und das hat sich auch gelohnt, es hatte schon was euch zuzusehen!“. Als sie meinen fragenden Blick sah zeigte sie auf das Fester neben der Tür. Erst jetzt bemerkte ich, dass mehrere Leute vor dem Fenster standen. Ich erkannte den molligen Brillenträger der schon an der Bar bei Gabi war und zwei weitere Herren die ich jedoch nicht erkannte. Ich war natürlich neugierig, also berichtete Gabi was passiert war seit ich mit Michelle verschwunden war. Daniel der mollige Brillenträger den ich auf Mitte zwanzig schätzte hatte sie noch auf dem Barhocker zu gleich mehreren Höhepunkten gefingert. Der etwas ältere, große dünne hieß Uwe. Ihm hatte sie während sie von Daniel gefingert wurde ausgiebig zunächst die Eier und dann den Schwanz massiert. Das ganze sogar so ausgiebig, dass Uwe irgendwann kam und seinen Saft auf ihr Kleid verteilte. Sie zeigte einen nassen Fleck an der linken Seite ihres Kleids. „Oh nein das gute Kleid! Vielleicht sollten wir es ausziehen!?“ witzelte Pedro. Gabi kommentierte das mit einem Grinsen und erzählte weiter. Uwe hatte sich verkrümelt und Pedro hatte sich dazu gesellt und Gabi eingeladen uns auch zu besuchen. Kurz nachdem Pedro verschwunden war hatte Daniel, der Typ der sie gefingert hatte gebeten mit kommen zu dürfen. Da Gabi ihn “irgendwie echt niedlich“ fand zögerte sie nicht lange und nach ein paar Minuten folgten sie Pedro. Als sie durch das Fenster sahen wie ich Michelle gerade ausgiebig leckte beschlossen sie uns erst mal nicht zu stören. Stattdessen schauten die beiden vom Fenster aus zu. Daniel machte das Treiben dann so geil, dass er die Hand in seinen Slip verschwinden ließ und zu wichsen begann. Wieder betonte Gabi, dass sie Daniel “irgendwie echt niedlich“ fand und er ihr ja auch zu einigen Orgasmen verholfen hatte. Als sie also bemerkte wie Daniel wichste konnte sie nicht widerstehen und bot ihre Hilfe an. Das dieser das Angebot natürlich gerne annahm hätte sie nicht extra zu sagen brauchen. Sie hatte sich dann erst eine Zeit mit Daniel zusammen unsere kleine Show angesehen und hatte ihm dabei seinen Schwanz massiert. Als er sie dann bat seinen Schwanz zu blasen war nach eigener Aussage schon wieder zu geil um nein zu sagen. Ihre Erzählung endete mit den vielsagenden Worten: „Mhhhh sein Sperma schmeckte echt süß… wirklich lecker…“ dabei leckte sie sich über ihre Lippen und grinste mich versaut an. Die Frauen unterhielten sich dann kurz darüber wie Daniels Sperma so süß geworden war. Dann merkte Pedro an: „Also jetzt sollten wir aber wirklich das Kleid mit den Spermaflecken ausziehen oder?“. Gabi warf erst mir einen vielsagenden Blick zu und grinste dann zu Pedro rüber und hob ihre Arme über den Kopf. Pedro verstand die Aufforderung und der kleine behaarte Südländer ging zu ihr rüber und zog ihr das Kleidchen über den Kopf. Da Gabi immer noch auf der Bettkante saß, fiel ihr Blick dabei sofort auf die Beule in Pedros Slip. Schüchternheit war für uns beide Mittlerweile ein Fremdwort geworden. Sie zögerte also nicht lange und begab sich direkt in Pedros Slip auf Wanderschaft. An dessen Gesichtsausdruck konnte man erkennen wie sehr ihm das zusagte. Ich legte mich an die linke Kante des Bettes. Michelle machte es sich neben mir bequem und legte den Kopf auf meine Brust. „Na jetzt könne die beide mal zeige was die so könne…“ kommentierte sie. Wir lachten beide kurz und sahen dann zu wie Gabi Pedros Slip herunter zog und nach seinem Schwanz Griff. Ich muss schon sagen, ich musste zwei Mal hinsehen. Pedro hatte für einen so kleinen Mann einen enorm wirkenden Penis.

Sicherlich wirkte das Teil an diesem kleinen Mann noch etwas größer als an jedem Anderen. Dennoch war es beeindruckend diese dicken mindestens 20 cm in Gabis Hand liegen zu sehen. Gabi verlor auch keine Zeit und begann sofort an der dicken Eichel zu lutschen. Sie lutschte diesen exotischen Riesenlutscher mit voller Hingabe und ließ sich dabei von Pedro die Brüste massieren. Ich legte meinen Arm um Michelle die es sich auf meiner Brust gemütlich gemacht hatte und wir beobachteten wie Gabi versuchte mehr von Pedros Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Auch wenn sie sich Mühe gab merkte man, dass Pedros Harter nicht nur zu lang, sondern vor allem zu dick war um tief in den Mund meiner reifen Freundin zu passen. Pedro schien es jedoch zu gefallen. Er feuerte sie stöhnend an: „Oh ja meine kleine nimm ihn schön tief in deinen geilen Blasmund! Steck ihn dir richtig tief in deinen Mund…. Jaaaaa so ist es gut du kleine Sau!“ Scheinbar hatte Pedro einen Faible für Dirty-Talk. Ich fand das ganze sehr Aufregend und auch Michelle schien es durchaus zu Inspirieren. Sie hatte ihre Hand in meinen Schritt gelegt und streichelte meinen Inzwischen schon wieder halbsteifen Schwanz. Dabei verteilte sie immer wieder liebevoll die auf der Spitze entstehenden Lusttropfen mit dem Zeigefinger. Dabei beobachteten wir wie Pedro Gabi zu sich hoch zog und sie vor sich auf dem Bett knien ließ. Michelle war aufmerksam und warf Pedro ein Kondom zu. Dieser zögerte nicht es sich über seinen dicken Schwanz zu streifen. Gabi kniete auf dem Bett und blickte in unsere Richtung als Pedro hinter ihr in Stellung ging. Pedro leckte über seine Hand und strich dann durch Gabis Spalte um sie anzufeuchten. Gabi sah mir in die Augen, als Pedro dann seinen Schwanz ansetzte. In dem Moment als er seinen Prügel langsam in sie schob weiteten sich Gabis Augen. Ihr stand eine Mischung aus Lust, Schmerz und Schock ins Gesicht geschrieben. Sofort bat sie Pedro langsam zu machen. Der schob seinen Schwanz langsam tiefer und grinste über ihren Rücken hinweg zu uns herüber. Als er ihn zum ersten Mal zurück zog entfuhr Gabi ein schon fast erleichtertes: „Puhhhh wow ist das ein Ding!“. Dann begann Pedro sie langsam aber regelmäßig zu ficken. Gabi schien zwar immer noch Probleme zu haben Pedros dicken Schwanz aufzunehmen, aber in ihren Augen war zu erkennen wie es ihr trotzdem gefiel. Michelles Hand spielte immer noch mit meinem wieder komplett harten Penis. Ich spielte im Gegenzug mit Michelles Nippeln während wir Pedro und Gabi gespannt zusahen. Michelle nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte genüsslich. Es war eine tolle Situation der eigenen Partnerin zuzusehen, wie sie von einem anderen genommen wird. Und dass mir dabei dann noch eine andere Frau den Schwanz massierte machte es nur umso besser.

Gabi stöhnte jetzt regelmäßig und schien Pedros dicke Latte richtig zu genießen. Sie bat mich zu ihr zu kommen und sie zu küssen. Eigentlich wollte ich das nicht unbedingt. Es gefiel mir wie Michelle meinen Schwanz massierte. Trotzdem kam ich ihrer Bitte natürlich nach. Ich erhob mich und krabbelte auf allen vieren zu ihr rüber. So waren wir also beide auf allen vieren und sobald mein Gesicht nah genug war drückte Gabi mir einen leidenschaftlichen Kuss auf. Unsere Zungen spielen langsam. Dabei stöhnte und raunzte Gabi immer wenn Pedro ihr von hinten seinen Prügel reinschob. Scheinbar genoss sie jeden langsamen und tiefen Stoß. Ihre Zunge spielte langsam und Leidenschaftlich an meiner. Ich flüsterte ihr zu: „Wow echt gut dass wir hergekommen sind….“. Gabi stimmte mir mit einem langen tiefen Stöhnen zu.

Zu meinem Glück wollte sich Michelle wohl auch nicht mit der Zuschauerrolle abfinden. Während Gabi und ich knutschten spürte ich Michelles Fingernägel sanft über meinen Po kratzen. Sie beugte sich über mich und küsste meinen Rücken. Da ich ja immer noch auf allen vieren war konnte sie dabei bequem ihre Hände um meinen Körper legen. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Brust und küsste meine Pobacken. Dann spürte ich wie ihre eine Hand von meiner Brust langsam runter über meine Hüfte und meinen Po glitt. Ich kniete mich breitbeiniger hin und ihre Hand streifte über die Innenseiten meiner Schenkel. Als nächstes Spürte ich wie ihre Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch geführt wurde. Mein Schwanz war schon jetzt steinhart! Sie griff durch meine Beine durch nach ihm. Sanft machte sie eine Faust um meine Eichel und verrieb die Lusttropfen. Dann streichelte sie langsam den Schaft herunter zu meinen Eiern und zog sie sanft nach hinten zwischen meinen Beinen her. Das nächste was ich spürte waren ihre Lippen die sich um meine Eier schlossen. Sie saugte sie in ihren Mund und spielte dabei langsam mit der Zunge daran. Das ganze machte mich so geil, dass ich das Knutschen mit Gabi beenden musste. Schlimm war das jedoch nicht. Es war schwer geworden Vernünftig zu küssen weil Pedro jetzt heftiger zustieß und Gabi ganz schön durchgeschaukelt wurde. Mit sanftem Druck ihrer Hände gab Michelle mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle.

Ich zögerte natürlich nicht lange, drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Zu meiner Überraschung tat es mir Gabi gleich. Auch sie drehte sich auf den Rücken, schob sich neben mich und öffnete ihre Beine. So lagen wir also beide nebeneinander auf dem Rücken und warteten darauf von einem fremden Paar sexuell bedient zu werden. Ich sah zu Gabi rüber als Pedro seinen Körper in der Missionarsstellung auf ihr platzierte. Der Südländer drücke meiner Gabi noch einen langen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und begann dann wieder sie zu ficken. Seine Frau vergeudete jedoch bei mir auch keine Zeit. Sie legte nahm zwischen meinen geöffneten Beinen Platz und griff sofort nach meinem Schaft. Ich sah zu ihr runter und sie grinste mich an. Dann begann sie mit festem Griff meinen Schwanz zu massieren. Zusätzlich verschwanden meine Eier wieder in ihrem Mund. Sie lutschte genüsslich daran und entlockte mir durch diese Behandlung lautes Stöhnen. Mein Stöhnen war aber nichts im Vergleich zu dem was Gabi neben mir tat. Sie schrie fast denn Pedro stieß seinen Riesenschwanz jetzt unkontrolliert und mit voller Kraft in sie. Ihre süßen B-Körbchen wackelten hin und her und Pedro lief der Schweiß schon das Gesicht herunter. Mit weit geöffnetem Mund krallte Gabi ihre Hände in den Stoff des Bettes. Ihr Körper begann unter Pedros Stößen zu beben. Mit einem lauten „Ahhhhhhh“ schrie sie zitternd ihren Orgasmus heraus. Doch Pedro machte keine Anstalten ihr eine Pause zu gönnen. Er ließ mit immer heftigerem Klatschen seinen Prügel tief in ihr verschwinden. Ich konnte nicht drum herum Pedros Kondition beim ficken zu bewundern. Mir wäre es an seiner Stelle längst gekommen. Gabis erster Orgasmus schien gerade zwei Minuten abgeklungen zu sein, da kam es ihr erneut heftig. Unter lautem Geschrei kam es ihr noch zwei Mal in kurzen Abständen bevor Pedro ihr eine Pause gab.

Michelle ließ dann meine Eier aus ihrem Mund gleiten. Und hob den Kopf. Mit einem kurzen „Komm Schatz“ forderte sie Pedro auf zu ihr zu kommen. Dieser gab der immer noch zitternden Gabi einen Kuss und erhob sich. Michelle begab sich zwischen meinen Beinen in Hündchenstellung. Dabei massierte sie meinen Schwanz aber zum Glück weiter. Pedro begab sich hinter sie, zog noch schnell das Gummi von seinem dicken Speer und begab sich hinter seine Frau. Ohne lange zu zögern schob er ihr seinen Schwanz rein und begann sie heftig zu ficken. Die beiden schienen wirklich ein eingespieltes Team zu sein. Perdo besorgte es ihr mit seinem Riesending „Doggy-Style“ und Michelle konnte sich trotzdem noch Darauf konzentrieren ihre Lippen um meine Eichel zu schließen und mir einen unglaublichen Blowjob zu verpassen. Sie lutschte, leckte, saugte und das alles während ihr Mann sie von hinten vögelte wie ein Wahnsinniger. Doch auch Pedros Ausdauer war nicht endlos und so wurde sein stöhnen schnell unkontrolliert. Man konnte ihm regelrecht ansehen, wie er aus seinem mächtiger Gerät das Sperma in seine Frau pumpte. Dann ließ er von ihr ab und sah grinsend zu wie sie weiter meinen Schwanz lutschte während er seinen Schwanz sauber putzte. Neben mir regte sich Gabi so langsam wieder. In ihrem Gesicht war immer noch Erschöpfung zu erkennen, doch so langsam schien sie sich von Pedros Megalanze zu erholen. Michelle fragte sie mit Blick auf meinen Penis: „Willst du auch?“. Gabi nickte immer und schob sich neben sie. Michelle grinste Gabi an und zog sie dann am Kinn sanft zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Wir hatten nie darüber geredet und ich hätte auch nie gedacht, dass Gabi bisexuell sein könnte. Es war wohl einfach die Stimmung hier im Club und die außergewöhnlichem Umstände hier. Auf jeden Fall stieg Gabi sofort auf den Kuss ein und begann sogar mit Michelle zu züngeln. Dann überließ Michelle Gabi meinen Schwanz und die saugte ihn sofort fast gierig ein. Gabi begann sofort meinen Schwanz tief und intensiv zu blasen. Michelle küsste dabei ihren Hals und streichelte ihren Körper an allen Stellen die sie erreichen konnte. Diese Show und Gabis blasen waren dann doch zu viel für mich. Es kam mir. Und zwar heftig, schnell und unerwartet. Ich stöhnte und wand mich. Gabi ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwinden und wo mein zuckender Schwanz sich entlud. Als es vorbei war lutschte sie noch die letzten Tropfen heraus und dann noch meine Eichel sauber. Danach grinste sie mich an und leckte sich langsam und genüsslich über die Lippen. Sie wusste, dass ich das total scharf fand.
„Und alle auf ihre Kosten gekommen?“ fragte Pedro grinsend und setzte sich auf die Bettkante. „Mehr als das bei dem Riesending!“ seufzte Gabi und deutete zwischen Pedros Beine. Michelle bestätigte dann noch: „Ohh ich finde es war sehr gut!“ Ich konnte mich dem ganzen nur anschließen. Als ich nach draußen sah, bemerkte ich wie eine Gruppe männlicher Zuschauer sich vor dem Fenster auflöste. Pedro und Michelle berichteten dann noch, dass sie seit gut 2 Jahren immer mal wieder her kommen würden. Die Männerquote sei aber beständig gestiegen und daher wären sie auch nicht mehr so oft hier. Nun laut unserer vorherigen Internetrecherche war es nicht überraschend für uns mehr Männer als Frauen im Club zu finden. Wir machten noch ein wenig Small-Talk bevor wir uns auf Richtung duschen machten. Auf dem Weg durch die Gänge begegneten wir vielen umherstreifenden Männern aber leider nur einer einzigen Frau. Beim Duschen seiften Gabi und ich und auch Pedro und Michelle sich gegenseitig ein. Gabi konzentrierte sich dabei sehr lange und ausgiebig auf mein bestes Stück. Pedro schlug dann sogar vor die Frauen könnten sich ja nochmal gegenseitig einseifen. Die beiden waren auch nicht abgeneigt. Als dann die nackten, nassen Frauen anfingen sich unter der Dusche zu küssen beendeten wir das ganze aber doch. Wir waren alle hungrig und wussten eins: Wenn die beiden weitermachten würden wir so schnell zum Essen nicht kommen. Also verschoben wir das ganze etwas nach hinten, zogen uns wieder an (das bisschen was man im Club eben trägt) und begaben uns ins Esszimmer.

Dort war zu unserer Überraschung die Verteilung zwischen Männern und Frauen wesentlich ausgeglichener. Pedro erklärte, dass sich die wenigsten Solo Herren hier lange aufhielten. Die streiften ehr den ganzen Abend durch die anderen Räume und suchten willige Partner. Naja da im Esszimmer ja Sexverbot herrschte war das schon nachvollziehbar. Wir bedienten uns am Büffet und nahmen an der langen Tafel Platz. Außer uns saßen noch zwei andere Paare am Tisch und Pedro und Michelle wurden von dem einen sogar freudig begrüßt. Gabi und ich setzten uns schon und begannen etwas gegen den Hunger zu tun. Zu unserer Freude hielten sich Pedro und Michelle aber nicht lange auf und setzten sich zu uns. Auffällig dabei war, dass sie sich nicht nebeneinander setzten sonder uns in ihre Mitte nahmen. Michelle setzte sich rechts neben mich und Pedro links neben Gabi. Beim Essen unterhielten wir uns über den bisherigen Abend. Gabi und mir hatte unsere erste Cluberfahrung bisher toll gefallen vor allem natürlich dank den beiden. Die bedankten sich und waren froh uns positiv ins “Clubleben“ eingeführt zu haben. Im Bezug auf den Sex war die Meinung aller Beteiligten sehr positiv. Gabi ließ sich darüber aus wie groß und vor allem dick Pedros bestes Stück war. Pedro im Gegenzug berichtete lang und breit wie toll eng Gabi in ihrem Alter noch war. Dem konnte ich natürlich nur zustimmen und hinzufügen, dass Gabi wirklich einen tollen Körper hatte für über vierzig. Das führte natürlich unweigerlich zu ein paar Witzen über das Alter allgemein und über den Altersunterschied zwischen Gabi und mir. Nach ein paar weiteren netten Stichelein und versteckten Komplimenten musste ich dann auch etwas sagen. Ich fühlte mich irgendwie verpflichtet auch Pedros Frau Komplimente zu machen. Also sagte ich ihr wie aufregend ich ihr etwas exotisches Aussehen fand. Michelle berichtete ihr Vater sei Inder gewesen und schien sich sichtlich zu freuen über meine Worte. Sie lobte nochmal meine Finger- und Zungenarbeit. Ich machte ihr noch ein paar Komplimente zu ihren tollen Brüsten und außergewöhnlichen Nippeln. Michelle grinste breit, meine Komplimente schienen ihr zu schmeicheln. Überrascht war ich dann schon als ich merkte wie sehr ihr das gefiel. Mit den Worten „Ich mag wenn eine süße Jungen mir Komplimente machen“ zwinkerte sie mir zu. Dann spürte ich wie unter dem Tisch ihre Hand über mein Bein glitt. Ich drehte mich zu Pedro und sagte: „Na die Komplimente sind doch aber war, wir haben schon zwei echt heiße Frauen hier!“. Dieser bestätigte das eifrig und erklärte Gabi gerade schön ihr hintern aussah beim Hündchensex. Ich konnte mir dann nicht verkneifen hinterher zu werfen das „Michelle tolle Hände hat und gut massieren kann“. Wirklich zu hören schien das aber nur Michelle die freudig grinste und ihre Hand in meinem Schritt ablegte. Bei mir regte sich schon wieder leicht etwas. Michelle begann dann durch den Stoff meiner Shorts meine Eier zu kraulen. In dem Moment fühlte ich mich einfach verpflichtet leise zu sagen: „Hey das ist hier glaube ich verboten…“. Michelle grinste und flüsterte mir ins Ohr: „Ach meine Lieber etwas Appetit holen ist nicht verbote beim essen. Oder meinst du ich soll lassen?“. Ich gab ihr mit einem leisen „Neeeein“ zu verstehen wie gut mir ihre Hand dort gefielt. Sie grinste und knetete vorsichtig weiter meine Eier durch den Stoff der Shorts. „Also ich gefalle dir gut?“ sagte sie leise und lächelte. Es war offensichtlich, dass sie noch mehr Komplimente hören wollte. Also erzählte ich ihr wie sexy ich ihren süßen Akzent finde, wie hübsch ihr Gesicht ist und wie toll sich ihre Muschi angefühlt hat. Sie bohrte weiter nach und fragte: „Aber ich schon eine bisschen zu viel wiege. Du mich findest zu sehr dick?“. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass sie keineswegs zu dick sei. Ich sagte ihr, dass ich ihren Körper wirklich absolut sexy und extrem anziehend finde. Sie grinst und massiert intensiver. „So eine sexy Junger Mann und denkt so von mir…“ sagt sie leise aber freudig. Ich machte ihr natürlich gerne diese Komplimente. Sie waren alle samt wahr und obendrein die Art wie sie mich belohnte auch noch sehr gut.

Dann plötzlich spürte ich noch eine andere Hand auf meinen Schoß gleiten. Sie kam von links und gehörte Gabi. Die zuckte etwas erschrocken zurück als sie feststellte, dass Michelle ihr bereits zuvorgekommen war. Ich grinste sie an und sagte: „Ach hat man uns nicht gesagt sowas ist hier nicht gern gesehen?“. Sie grinste frech zurück und antwortete: „Ach weißt du ich wollte wissen wie groß Pedros Ding ist und er meinte ich sollte einfach mal zufassen…. Ich wusste ja nicht, dass du schon hast süßer!“. Ich warf einen Blick rüber und sah wie Gabis Hand schon tief in Pedros Slip steckte. Dort bewegte sie sich gleichmäßig über eine dicke Beule. Pedro feixte: „Na ich habe ihr nur gesagt wenn sie was leckeres sieht soll sie ordentlich zulangen! Natürlich meinte ich damit nur das Buffet!“. Der Ton in dem er das sagte, machte allerdings klar, dass er alles aber nicht das Buffet gemeint hatte. Ich grinste und gab Gabi einen Kuss mit den zweideutigen Worten: „Na Süße wenn du da den Mund mal nicht zu voll nimmst…“. Sie sagte nur: „Na Süßer du weißt doch wie gerne ich den Mund voll nehme.“ Dabei tat sie so als würde sie sich einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel lecken. Nachdem ich ihr noch guten Appetit gewünscht hatte musste Pedro laut lachen. Von rechts hauchte mir dann Michelle ins Ohr: „Meine Lieber hast du vielleich Lust in die Sauna? So ein bissche schwitze mit mir…. und danach ein bissche schwitze mit mir?“. Diese zweideutige Frage konnte ich natürlich nur mit ja beantworten. Also erhob sich Michelle und sagte Pedro: „He Schatz ich gehe mit Christian zu die Sauna.“. „Oh Sauna prima!“ Gab Pedro begeistert zurück. Dabei erhob er sich so schnell, Gabi hätte ihre Hand fast nicht aus seinem Slip bekommen ohne dass es alle Leute sehen konnten. Er forderte Gabi auf mit in die Sauna zu kommen und zog sie hinter sich her aus dem Raum. Ich folgte ihr mit Michelle im Schlepptau. Auf dem Weg durch die ehr dunklen Gänge zog Michelle mich dann an der Hand etwas zurück. Ich sah sie fragend an und sie erklärte mit ihrem süßen Akzent: „Eigentlich wollte ich mit dir so bisschen alleine… Pedro hat leider das nicht ganz verstande….“. Dabei drückte sie mich gegen Wand des Gangs und drückte mir einen langen heißen Kuss auf. Dabei griff sie fest in meinen Schritt und sagte: „Gott du machst mich echt an. Also wenn du mal mit alleine willst… ich mein dafür sind Pedro und ich ja Swingern…. Sag einfach dann…“. Das Angebot klang natürlich sehr sehr verlockend. „Naja ich würde gern aber die anderen warten doch auf uns oder?“ fragte ich. „Muss ja nich sofort… Kann ja auch an eine andere Tag wenn du da okay bist mit Gabi?“ kam von Michelle zurück. „Ja also ich denke schon es scheint ihr ja auch zu gefallen! Also ich würde mich freuen!“ war meine Antwort. Das ganze besiegelte Michelle dann mit einem weiteren langen Kuss auf meine Lippen und zog mich weiter.

Im Saunabereich hatten Gabi und Pedro sich schon entkleidet und Handtücher besorgt. Der Saunabereich war eigentlich nur eine kleine Kabine und daneben ein paar Duschen aber es wirkte zumindest gemütlich. Und es waren außer uns nur noch ein Paar in der kleinen Sauna. In der Sauna war es schon warm aber nicht so extrem wie ich es sonst aus der Sauna kannte. Offenbar damit man sich länger aufhalten und auch etwas mehr als nur schwitzen konnte. Die beiden die schon vor uns in der Sauna waren hatten wohl genau das auch erkannt. Die vollbusige mollige Frau saß mit weit gespreizten Beinen auf der obersten Ebene der Sauna. Ihr Partner kniete auf der Ebene darunter und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben. Den Geräuschen die sie von sich gab nach zu Urteilten bearbeitete er sie gerade heftig mit der Zunge. Michelle gab an sich erst mal entspannen zu wollen und legte sich lang auf die obere Ebene. Da sonst kein Platz mehr frei war setzten Pedro, Gabi und ich nebeneinander auf die untere Ebene. Der offensichtliche Vorteil an der Sauna war natürlich die Nacktheit. Es wunderte mich wenig, dass Gabi das auch sofort ausnutzte. Es dauerte keine Minute da hatte sie die rechte Hand in Pedros Schritt und die linke in meinem. Nun es war nicht so, dass ich abgeneigt war, also machte ich mich sofort daran mit meiner Hand an Gabis schicken Brüsten herumzuspielen. Ich stimulierte ihre Brustwarzen mit den Fingern und die wurden sofort hart. Pedro und ich drehten uns dann fast gleichzeitig zu Gabi. Pedro machte sich sofort daran ihre Brust abzulecken und an den Nippeln zu saugen. Ich ließ meine Lippen auf Gabis treffen und schob ihr auch sofort meine Zunge in den Mund. Während eines langen und leidenschaftlichen Zungenspiels legte ich ihr dann die Hand in den Schritt. Es überraschte mich nicht festzustellen, dass es dort schon ordentlich Feucht war. Ich massierte mit festem Griff ihren Schritt und küsste sie dabei weiter leidenschaftlich. Dann begab ich mich runter um ihre Brüste zu küssen. Pedro überließ mir sofort eine sodass Gabi nun von je einem Mann an jeder ihrer Brüste verwöhnt wurde. Dazu hatte ich ja auch noch meine Hand in ihrem Schritt und ich konnte fühlen wie sie immer feuchter wurde. Doch zu kurz kamen Pedro und ich auch nicht. Immerhin wichste Gabi jeden von uns mit einer ihrer Hände. Auf der anderen Seite der Sauna hatte das andere Paar laut hörbar begonnen zu ficken. Gabi schien das zu inspirieren, denn sie schob uns beide weg und gab mir einen Kuss und fragte: „Na willst du mich?“. Natürlich wollte ich und so dauerte es keine 5 Sekunden bis Gabi mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß saß. Sie nahm meine harte Lanze in die Hand und strich sich die Eichel ein paar Mal durch ihren warmen weichen Schlitz. Es war immer herrlich wenn sie das tat und sie wusste wie sehr ich das mochte. Also spielte sie so noch eine kurze Zeit mit mir bevor sie dann meine Spitze an ihr Loch setzte. Dann ließ sie sich sinken und mein Schwanz glitt in ihr nasses Loch. Pedro hatte sich vor sie Gestellt und wedelte jetzt mit seinem Riesenrohr vor ihr herum und feuerte sie an: „Ja los Baby reite deinen Freund mal richtig schön ab! Besorg es ihm so richtig! Komm schon nimm dir meinen Schwanz auch noch!“. Allen drei Aufforderungen kam Gabi sofort nach. Sie begann ihr Becken zu bewegen und so meinen Schwanz zu bearbeiten. Entschlossen griff sie auch sofort nach Pedros Schwanz und fing an ihn im selben Takt zu wichsen in dem sie auf mir ritt. Ich griff um sie herum und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger um daran zu spielen. Es machte mich extrem scharf zu sehen wie meine reife Gabi mich ritt und dabei das Rohr eines anderen Typen wichste. Ein Rohr das so dick war, dass sie ihre Finger kaum darum schließen konnte. Es war wirklich ein tolles Gefühl immer wieder in diese enge reife Muschi zu gleiten und ihr dabei an den Nippeln zu spielen. Der Ritt wurde allerdings etwas unregelmäßiger als Gabi sich nach vorne beugte um Pedros Rohr in den Mund zu nehmen und zu blasen. Pedro schien das ganze aber auf jeden Fall zu unterstützen denn wie es scheinbar seine Art war feuerte er sie lautstark an: „Jaaa los Baby lutsch mir schön den Pimmel! Jaaaa so ist das gut! Blas ihn richtig schön heftig!“. Gabi schien ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Zumindest schloss ich das aus seinem heftigen Stöhnen. Sie ließ sogar meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und fiel vor Pedro auf die Knie um ihn besser blasen zu können. Nun ja es war etwas enttäuschend aber dabei zuzusehen war durchaus auch nicht zu verachten. Sie schien wirklich verrückt nach ihrem neuen Riesenspielzeug zu sein. Das bestätige sie dann auch nur einige Momente später. Sie hob den Kopf und bettelte fast: „Hast du nicht Lust mich nochmal zu ficken?“. Pedro schien darüber sehr erfreut machte aber darauf Aufmerksam, dass es in der Sauna keine Kondome gab. Also schlug er vor Gabi solle doch mit ihm auf die große Spielwiese kommen. Die drehte sich zu mir und sagte: „Schatz was meinst du? Du kannst ja auch mitkommen?“. Ich verneinte aber und sagte den beiden sie sollen ruhig gehen und sich amüsieren. Gabi freute sich und gab mir einen langen Kuss bevor sie mit Pedro die Sauna verließ. Dieser verabschiedete sich noch kurz von seiner Frau und eilte dann mit ihr zu den Duschen.

Nun ganz ohne Hintergedanken war meine Entscheidung natürlich nicht gewesen. Ich war schon neugierig auf die Spielwiese und das treiben dort. Doch seit Michelle mir gesagt hatte sie wolle mit mir allein sein verfolge mich dieser Gedanke also hatte ich mich entschieden zu bleiben. Erfreut sah ich fest wie das Paar das es eben noch getrieben hatte jetzt auch die Sauna verließ. Das klappte ja sogar besser als erwartet. Michelle lag immer noch auf der obersten Ebene und nur für den Fall, dass sie nichts mitbekommen hatte sagte ich: „Na jetzt gehen auf einmal alle….“ Michelle antwortet: „Gut das du sagst meine Lieber. Da denke ich, das wolltest mit mir allein hier?“. „Ja also der Gedanke hat mich schon sehr angemacht, auch wenn das ja nicht gerade der Sinn so eines Clubs ist…“ bestätige ich ihre Vermutung. Sie erhebt sich, kommt zu mir und setzt sich neben mich. Sie beginnt mir zu erklären: „Nun ja so eine Club ist ja nicht immer zum Gruppenficken. Man kann auch sehr nette Leute kennenlernen für Privat. Weißt du was eine Hausfreund ist?“. Ich nicke und sie erzählt weiter: „Wir hatten lange eine gute aber jetzt kann er nicht mehr… Also kommen wir öfter zum Club und machen hier Spaß. Aber zuhause hatten wir lange keine guten mehr. Mit Gabi bist du ja nicht fest sondern nur für Sex oder? Also meine Lieber vielleicht magst du uns ja mal zuhause besuchen und wir sehen wie es klappt?“. Das war natürlich ein Angebot von dem jeder Mann träumt. Das mit Gabi war ja nur etwas Lockeres. Also war meine Antwort: „Ja klar, also gerne wenn ihr das möchtet können wir das mal machen…“. Daraufhin grinste Michelle und sagte: „Meine Lieber da freu ich mir sehr. Du hast ja sicher schon gemerkt wie die Frauen hier es lieben von eine junge heiße Mann angesehen zu werden…“ „Naja hier sieht doch jeder jeden an oder?“ frage ich und Michelle erklärte: „Meine Lieber aber es ist auch bei Männern so. Darum haben sie immer junge Frauen gern. Für uns Frauen ist es gleich. Wenn eine heiße Junge wie du mich will macht es mir noch heißer.“ Ich entgegnete: „So sexy wie du bist ist das auch kein Wunder wenn ich dich will!“ Scheinbar hatte ich die richtigen Worte gefunden. Michelles enorm lange Nippel richteten sich auf und sie Fragte: „Möchtet du zum Duschen, dann ich zeige dir was ich kann?“ Natürlich wollte ich, zumal es in der Sauna so langsam echt etwas zu heiß wurde. Draußen ging gerade ein Mann vorbei als wir die Sauna verließen. Natürlich blieb er stehen und zeigte auf einmal auch Interesse am Saunabereich. Michelle und ich zogen uns in die Gemeinschaftsdusche zurück. Michelle bedeutete mir mich an dem an die Wand geschraubten Duschkopf festzuhalten. Also Stand ich mit den Armen weit über dem Kopf in der Dusche und wartete was sie vor hatte. Das warme Wasser lief meine Arme und meinen Körper herunter als Michelle mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte. „Bleib so meine Lieber dann bekommst du einer richtig schön Massage….“ ließ Michelle mich wissen. Sie nahm ein vom Club bereitgestelltes Stück Seife aus dem Wandhalter. Dann Küsste sie mich wieder und begann meine Brust einzureiben. Wasser lief über unsere Gesichter während wir unsere Zungen spielen ließen. Die Seife glitt über meinen Bauch nach unten. Michelle führte sie direkt zu meinem harten Schwanz. Sie rieb zärtlich die Eichel mit dem Stück Seife ein und streichelte immer wieder den Schaft herunter. Sie nahm sich dafür viel Zeit. Tat es sehr langsam und gewissenhaft. Als mein Schwanz von der Seife richtig schön glitschig und schmierig war legte sie die Seife weg. Sie Griff nach meiner Latte. Umfasste sie mit festem Griff und rieb mit dem Daumen über die glitschige Eichel. Es war eine tolle Behandlung, sie tat es langsam und zärtlich. Dann wichste sie ganz langsam aber mit festem Griff. Immer wieder rieb sie mit der Seife mein bestes Stück ein, damit es schön glitschig war. Wenn sie mich küsste konnte ich merken wie ihre Zunge nach mehr forderte. Inzwischen hatten sich 2 Solo Herren zu uns in die Dusche gesellt und genossen die Show sichtlich. Als einer von ihnen näher kam Griff Michelle kurzerhand nach seinem Penis und begann ihn schnell zu wichsen. Offenbar leistete sie hier gute Arbeit, denn nach nur ein paar Minuten quoll die weiße Sahne aus der Eichel des Mannes und er zog sich zurück. Als der andere näher kommen wollte schickte sie ihn allerdings weg. So konnte sie sich wieder voll auf die Massage bei mir Konzentrieren. Lange dauerte ihre “Seifenmassage“ allerdings auch bei mir nicht mehr. Gerade genoss ich Michelles Massage so richtig, da kamen Stimmen näher. Die eine kichernde Stimme erkannte ich sofort, es war die von Gabi. Nur wenige Sekunden später bog sie auch schon mit Pedro an der einen und einem mir unbekannten Typen an der anderen Hand um die Ecke. Sie kicherte und ihre etwas hängenden Apfelbrüstchen wackelten. Sie begrüßte uns und stelle den neuen Typen als Johann vor. Johann war Mitte 30 und schnell wurde klar, dass Gabi sich mit ihm und Pedro auf der Spielwiese vergnügt hatte. Sie stöhnte ein wenig als sie berichtete wie sie es getrieben hatten weil Pedros dicker Schwanz sie ausgeleiert habe. Michelle kraulte dabei immer noch meinen eingeseiften Schwanz und so konnte ich die Erzählung richtig genießen. Ich war einige Male kurz davor zu kommen doch Michelle schien es immer zu merken und unterbrach ihr wichsen dann kurz. Als Gabi ihre Erzählung beendet hatte fragte Pedro dann ob wir die Frauen wieder tauschen wollen. Natürlich hatte ich nichts dagegen also gesellte sich Gabi zu mir unter die Dusche und Pedro ging zu Michelle. Johann gesellte sich gleich mit zu Pedro und Michelle. Die drei legten sofort richtig los. Michelle beugte sich vorn über und lutschte abwechselnd die beiden Schwänze der Männer. Gabi ging auf mich zu und küsste mich. Ihr schien es im Club wirklich zu gefallen, zumindest flüsterte sie mir das ins Ohr. Nach einer weiteren kurzen Knutscherei drehte ich sie dann mit dem Gesicht zur Wand und stelle mich hinter sie. Zunächst protestierte sie leicht weil Pedro sie schon so strapaziert habe, doch als meine Eichel an ihren weichen Schamlippen ansetzte war sie wieder voll dabei. Voll dabei war auch ich. Ich schob meinen Schwanz in Gabis Lusthöhle und merkte schon wie mir die Säfte hochstiegen. Es war also nur noch ein ablassen von Geilheit und das tat ich auch. Ich stieß sie so heftig ich konnte und so schnell ich konnte. Gabi stöhnte unkontrolliert und schon zwei Minuten später entlud ich mein Gesamtes Sperma in die Lusthöhle der Reifen Frau. Ich drückte sie gegen die Wand der Dusche und stöhnte. Dann schoss der Saft tief in ihre Fotze. Es war nicht mehr viel aber dennoch war der Orgasmus heftig. Immerhin hatte Michelle eine sehr gute Vorarbeit geleistet. Doch das hatte auch Pedro bei Gabi getan. So geweitet hatte ich ihre Muschi noch nie erlebt. Als ich fertig war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sofort spülte das Wasser der Dusche die ersten Spermatropfen von meinem Schwanz und ihren Schamlippen weg. Das Privileg mich in ihr zu entleeren war nur mir vorbehalten und ich tat es auch nur bei ihr. Daher war es immer ein besonderer Moment wenn es passierte. Auch Gabi schien es zu genießen und wir sahen Arm in Arm dabei zu wie Michelle mit 2 Schwänzen gleichzeitig kämpfte. Dabei tropfte immer wieder Sperma aus Gabis Fotze auf den Boden der Dusche. Michelle hatte den Kampf mit den beiden Schwänzen dann auch bald gewonnen. Zunächst ergoss sich Johann über ihre Brüste. Dann konzentrierte sie sich noch fünf Minuten voll auf das riesige Gerät ihres Mannes Pedro, bis der sich stöhnen in ihren Mund ergoss. Johann verzog sich darauf hin und wir vier duschten und beschlossen noch kurz etwas zu essen und dann den Club zu verlassen.

Nach dem Essen zogen wir uns alle um und tauschen noch Nummern aus um in Kontakt bleiben zu können und verabschiedeten uns. Es war immerhin schon zwei Uhr Nachts. Auf der Rückfahrt redeten Gabi und ich noch über das Erlebte und wir waren uns einig, dass wir Michelle und Pedro auf jeden Fall widersehen wollen. Das sollte auch passieren, doch das ist eine neue Geschichte……

Ich hoffe es hat euch gefallen! Also hinterlasst doch bitte wieder viele nette Kommentare, Nachrichten und Bewertungen! Das motiviert zum weiterschreiben!

Ach ja die Bilder sind aus dem Netz und keine “echten” der Personen in der Story. Die sollen lediglich eurer Fantasie auf die Sprünge helfen!

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Spass mit einer Chatterin

Spass mit einer Chatterin

Wie so mancher Single surfe ich Abends oft durch das Netz. Hier und dort kommt es dann auch schon mal zu einem Flirt, mehr ist dann jedoch meist nicht passiert. Die meisten Frauen lernt man dann kennen, wenn man es nicht erwartet.
An einem Abend chattete ich mit einer jungen Frau. Nach ihrem Profil war sie eine junge Schönheit. Ja, ich gebe zu, ich stehe auf jüngere Frauen…
Ich bin nicht unbedingt der Adonis, eben ein Kuschelbär mitte 40 von 180cm mit ein paar Kilo zuviel. Doch selbst der Altersunterschied störte sie nicht.
Und ihr Bild war eine Augenweide. Also flirtete ich ein wenig mit ihr. Es wechselte natürlich irgendwann in die Richtung Sex und Vorlieben. „Ich mag es, wenn der Mann weiß was er will“ „was meinst Du damit?“ „ Der Mann sollte etwas dominanter sein“ „ meinst Du Dominanz oder denkst Du in Richtung SM?“ „neeee, nichts mit Peitsche und Klammern. Fesselspiele und befehlen soll er“
Ich kippte fast vom Stuhl und wusste einen Augenblick nicht was ich schreiben sollte. Die Frau war doch perfekt für mich.
Ich schrieb noch einige Zeit mit ihr und versuchte weitere Vorlieben und Nogos von ihr herauszufinden. Dann fasste ich mir ein Herz „Was hältst Du davon, wenn wir uns treffen und das was wir hier gechattet haben real ausleben?“ Es entstand eine Pause und ich dachte schon nun ist es vorbei. Es dauerte eine Zigarettenlänge bis die Antwort kam. „Bei mir geht es nicht, ich wohne bei meinen Eltern. Wo wohnst Du?“ Das war ein Ja… JA!!! In meiner Hose entstand eine Beule, bei der Vorstellung sie zu erleben. „Ich wohne in Flensburg, wie Du weißt, allein. Also kannst Du auch gern zu mir kommen.“ „Ich habe kein Auto, aber ich kann den Zug nehmen.“ „Der Bahnhof ist ca. 4Min zu Fuss von mir, ich kann Dich abholen.“ „Brauchst Du nicht, gib mir Deine Adresse“ Ich gab ihr meine Adresse und wir einigten uns auf das kommende Wochenende. Sie fragte noch, ob sie auch schon am Samstag kommen könnte und über Nacht bleiben dürfe. Ich musste bis um 6 arbeiten, also wollte sie so um 8 bei mir sein.
Ich überlegte kurz was das Ganze noch ein wenig spannender machen würde.
„ Ziehe einen Rock mit einer Bluse an. Höschen und BH trägst Du bitte auch.“ „Welche Farbe?“ „Weiß, die Farbe der Unschuld.“ „mache ich“ „ Du klingelst bei mir und kommst hoch zu meiner Wohnungstür. Dort findest Du einen Umschlag mit einer Augenmaske. Die setzt Du auf und klopfst. Ich mache Dir dann auf und werde Dich in meine Wohnung führen“ „Das mache ich, bis Samstag“
Nun war ich gespannt, ob sie wirklich in 2 Tagen vor meiner Tür steht.

Die nächsten 2 Tage waren trotz vieler Arbeit viel zu lang.
Am Samstag Abend klebte ich den Umschlag an die Tür, vielleicht machte sie ihre Ankündigung ja wahr.
Ich stand in meiner Küche und trank einen Kaffee. Ja, ich schaute aus dem Fenster und hoffte, hoffte, dass sie wirklich erscheint.
Da kam eine junge Frau die Strasse herauf. Weißer Rock und Bluse, flache Schuhe mit weißen Söckchen und eine etwas größere Handtasche über der Schulter. Sie kommt wirklich.
Mein Schwanz regt sich, nach dem Motto „Ich will auch mal sehen!!!“.
Es klingelt und ich drücke den Türsummer. Ich höre sie die Treppe heraufkommen, schaue durch den Türspion. Sie ist noch schöner als auf dem Foto.
Sie öffnet den Umschlag und setzt die Augenmaske auf, es klopft. Mein Herz? Nein sie klopft.

Ich öffne die Tür „Hallo Schönheit“ Sie scheint leicht zu erschauern. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie in mein Wohnzimmer.
Welch ein Anblick.
„Du hast nichts gegen Fotos? Dein Anblick ist Atemberaubend“ „Ich mache alles mit, was Du mit mir machen möchtest“
Ich betrachtete sie, drehte sie langsam und streichelte ihr über Arme und Wange.
Langsam und genüsslich öffnete ich ihre Bluse. Ihr Atem ging schon etwas schneller. Ein wunderschöner Spitzen-BH kam zum Vorschein, der ihren Busen wunderschön einrahmte. Eine kleine Handvoll mit schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich vermied es diese geilen Knospen zu berühren und umspielte sanft den Ansatz ihres Busens mit meinem Zeigefinger.
Sie war schon so erregt, dass sie einen tiefen Seufzer hören ließ.

Ich umkreise sie und öffne den Rock. Er gleitet zu Boden und der Anblick auf ein wohlgeformtes Becken wird frei. Höschen und BH sind ein wunderschöner Anblick, spitzenbesetzt und sehr sexy. Ich streichle ihr sanft über die Hüfte und den herrlichen Hintern.
Nun ziehe ich ihr die Schuhe und die Söckchen aus. Welch ein Anblick sich mir, so vor ihr kniend, bietet. Das Höschen zeichnet ihre schon geschwollene Muschi ab. Am liebsten würde ich meine Zunge in diesen Spalt versenken doch ich beherrsche mich. Zwischendurch mache ich immer wieder einige Aufnahmen von diesem Traum.

Nun entledige ich mich selbst von störender Kleidung. Mein Schwanz scheint sich über diese Befreiung zu freuen. Ich gehe um sie herum und öffne streichelnd den BH. Welch ein wunderschöner Rücken. Ich gehe näher an sie heran und streichle ihr über den Rücken die Wirbelsäule hinab. Auf ihren Armen bildet sich eine Gänsehaut und die Nackenhaare scheinen sich aufzurichten. Am Rande ihres Höschens entlang wandern meine Finger um sie herum, bis ich über ihrer Scham angelangt bin. Leicht schmiege ich mich an sie und sie kommt mir mit ihrem hübschen Hintern entgegen, erhöht den Druck, als sie meinen Steifen spürt. Sie bewegt leicht ihren Arsch, um mich zu reizen. Ich antworte indem ich über ihren Slip streichle. Sie öffnet leicht die Beine, wohl um mir den Weg zu ihren Schamlippen frei zu machen. Das Höschen ist an dieser Stelle nass vor Geilheit.

„Deine süsse Möse scheint es wohl kaum erwarten zu können, so nass wie sie schon ist“ „das ist so geil, ich laufe schon fast aus“ Mit 2 Fingern fahre ich unter ihr Höschen und dann vom Ansatz des Poloches bis zum Kitzler durch diese mehr als feuchten Lippen. Sie quittiert diese Aktion mit einem wollüstigen Stöhnen. Ich stecke mir die Finger in den Mund, um sie zu schmecken. „Du schmeckst gut“ „Dann leck mich doch aus, bitte“ „Noch nicht“ Wieder sind meine Finger in ihren Muschifalten. Sie drängt sich nun meiner Hand entgegen.
Dieses Mal soll sie sich selbst schmecken und sie lutscht willig ihren Saft von meinen Fingern.

Ich stelle mich währenddessen wieder vor sie, streichle über Schulter und endlich auch diesen schönen Busen. Dann nehme ich eine zusammengelegte Decke und lege sie vor ihr auf den Boden. „knie Dich hin“ Ohne Widerspruch kniet sie sich auf die Decke. „Du wirst mir jetzt erst mal einen blasen“ Ich schiebe ihr meine Schwanzspitze in den Mund, ohne eine Antwort abzuwarten. Erst vorsichtig, dann schon gierig, beginnt sie zu saugen und lutschen. Ihre Hände wandern meine Beine hinauf bis zu meinem Hintern. Damit ich ihr nicht entfliehen kann, scheint sie mich so festhalten zu wollen. Meine Eichel wird von ihrer Zunge umspielt, um wieder tief in ihrem Blasemund zu verschwinden. Dann wieder leckt sie den Schaft entlang und verpasst auch meinen Eiern eine Zungenmassage. Ich stelle meinen Fuß auf die nahe Sessellehne damit sie besser herankommt. Sie nutzt es sofort aus und leckt mich bis zu meinem Arschansatz. Ich bemerke, wie ihre Zunge mich bis zu meinem Arschloch leckt.
Ich stehe sonst nicht auf anale Spiele und finde überhaupt keinen Gefallen an irgendwelchen Fingern oder Gegenständen in meinem Hintern, doch dieses Lecken war einfach nur geil.
Sie behielt auch ihre Finger an meinem Hintern, startete keinen Versuch in diese Richtung.

Sie wanderte wieder zurück und fing wieder damit an, mich intensiv am Schwanz zu bearbeiten. Bei mir zeigte diese Arbeit auch schon bald Folgen, wie ich bemerkte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, diese Mischung aus Lecken, Saugen und leichtem Knabbern… „Ist das geil! Gleich komme ich“ Sie dachte nicht daran meinen Schwanz aus ihrem wahnsinns Fickmund zu entlassen, sondern lutschte und saugte noch intensiver.
Ich kam in ihrem Mund und sie saugte und schluckte weiter, bis wirklich nichts mehr von meinem Saft herauskam. Dann umspielte sie meine Eichel mit der Zunge. Sie schien zu versuchen, auch den letzten Rest von Sperma aus meiner Harnröhre zu lutschen.
„ Du schmeckst auch gut, davon möchte ich noch mehr“ Ich küsse sie sanft auf den Mund und helfe ihr auf. „ Komm mit“

Ich nehme sie und führe sie in mein Schlafzimmer. Dort hebe ich sie auf das Bett und platziere sie in die Mitte. Mein Bett habe ich vorher schon mit Seilen versehen. Zwei am Kopfende und zwei am Fußende. Zusätzlich noch zwei einen halben Meter unterhalb des Kopfendes. Ich fessle ihre Handgelenke an das Kopfende und ziehe ihr endlich das Höschen aus. Man könnte es fast auswringen. Nun fessle ich ebenfalls ihre Fußgelenke an das Bett.
Nun liegt sie vor mir, nackt, Arme und Beine gespreizt und gebunden. Ich sehe wie feucht sie ist. Mein Schwanz will das wohl auch nicht verpassen und reckt seinen Kopf wieder in die Höhe.

Ich setze mich neben sie und betrachte dieses wunderschöne Wesen. Diese herrlichen Lippen, die mich eben noch so schön verwöhnt haben. Ich streichle ihr über das Gesicht und diesen wahnsinns Mund. Ein sanfter Kuss. Sie hat einen Körper zum Verlieben. Ein Gesicht wie ein Engel, umrahmt von langen Haaren. Der Busen ist, wie ich ihn Liebe. Ein traumhaftes B-Körbchen mit Nippeln, die sich mir und meinen Berührungen entgegenrecken. Sie ist sichtlich erregt, als ich sie mit der Zunge umspiele. Ein zartes rot zeichnet sich auf ihren Wangen ab, ihr Atem geht tief und stoßweise. Auch ihr Becken kann sie nicht ganz ruhig halten, als würde es mich zum Verwöhnen auffordern.
Ich setze mein Streicheln und Küssen dieses Traumkörpers fort, wandere vom Busen zum Bauch, umspiele ihr Bauchnabelpiercing. Vor Lust und Erregung hebt sie ihr Becken an, in der Hoffnung auf ein orales Vergnügen. Doch ich will ihr den Gefallen noch nicht erfüllen. Weiter gehen die Liebkosungen entlang ihres Schamhügels, den Oberschenkel entlang zu den Kniekehlen. Ein wohliger Schauer durchfährt sie und ich sehe ihre Muschi pulsieren, als wenn sie meinen Schwanz oder meine Zunge damit locken könnte. Ihre Lippen glänzen vor Feuchtigkeit, der Saft läuft schon aus ihrem geilem Fickloch. Ich reiße mich von diesem Anblick los und liebkose ihren Unterschenkel. Leckend, Küssend, Streichelnd erreiche ich ihren Fuß. Auch dieser wird mit Zärtlichkeiten bedacht.

Noch hat sie mit den Beinen, obwohl gebunden, einigen Spielraum, was ich für einen noch geileren Anblick ändern will. Ich nehme ihr Beine und winkle sie an, um sie dann mit den übrigen zwei Seilen zu fixieren. So ist diese schön feuchte, einladende Fickmuschi weit gespreizt und eine Einladung pur. Das Ganze unterstütze ich noch dadurch, dass ich ein Kissen unter ihren Knackarsch schiebe. Perfekt. So ist mir nicht nur ihr süsses Fickloch zugänglich, sondern auch die Rosette liegt zugänglich bereit. Einen kleinen Augenblick gönne ich mir dieses „Kunstwerk der Natur“ zu bewundern dann beginne ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Ich wandere küssend bis zu ihrer Muschi, umkreise sie, lecke den Ansatz des Arsches. Mit einem tiefen Atemzug quittiert sie ihr Gefallen an meinem Tun.
Stöhnend drängt sie mir ihr Becken entgegen, als ich beginne meine Zunge über die schön rasierte Muschi tanzen zu lassen. Die Schamlippen sind vor Lust geschwollen und nehmen eine dunklere Färbung an. Immer wieder, immer tiefer eindringend, lecke ich sie vom Poloch bis zu ihrem steil aufragenden Kitzler, den ich dann immer wieder mit etwas erhöhtem Druck, einem kleinen extra Zungenspiel oder mit sanftem Saugen bedenke.

Sie genießt es sichtlich und hörbar. Doch ich will sie nicht zum Höhepunkt bringen, noch nicht. So mache ich immer wieder kleine Pausen. „Nicht aufhören, bitte leck mich, bitte“ Am liebsten würde sie mir meinen Kopf in ihren Schoß drücken doch ihre Hände sind gebunden und die Beine können mich ebenfalls nicht zum Weitermachen zwingen. Mal sehen, wie sie auf die nächste Überraschung reagiert. Ich nehme einen „Quast“ wie man ihn am Ende einer Gardinenkordel findet und beginne damit über Beine, Bauch und Muschi zu streichen. Ab und zu schlage ich damit leicht auf die Region ihres Kitzlers. Das erzeugt zwar keine Schmerzen, da das Material sehr weich ist, doch zum Steigern ihrer Erregung geeignet genug.
Nun will ich ihre Muschi etwas genauer erkunden und dringe, während des Streichelns mit dem Quast, mit einem Finger in ihre Möse ein. Herrlich feucht und warm. Ihr Muschimuskel bewegt sich, als wenn er meinen Finger einfangen und festhalten will. Sanft massiere ich sie von innen in kreisenden Bewegungen, nehme bald einen zweiten und sogar einen dritten Finger hinzu. Mit dem Daumen massiere ich zusätzlich ihr Poloch, welches vom austretenden Muschisaft ebenfalls befeuchtet ist. „Jaaaa weiter, ich komme gleich. Ist das geil!“
Wie von selbst gleitet mein Daumen in ihren Arsch. Sie stöhnt vor Geilheit laut auf.
Ich setze die Massage von Muschi und Arschloch weiter fort. Gleichzeitig lecke und sauge ich an ihrem Kitzler. Ihr Atem kommt nur noch stoßweise, mit lautem Stöhnen scheint sich ihr Orgasmus anzukündigen, den ich sie nun erleben lassen will. Ihre Beckenbewegungen werden immer heftiger und ihr Schließmuskel scheint zu verkrampfen, hält meinen Daumen gefangen. Ein Höhepunkt durchläuft sie. Mit lautlosem Stöhnen, dann wieder kleinen spitzen Schreien lässt sie ihre Lust heraus. Ihren Körper durchlaufen Schauer der Wollust, ihr Becken erzittert. Sie ist nicht mehr nur feucht, sie ist triefend nass. Die Muschi öffnet sich meinen Fingern noch weiter, um sie im nächsten Augenblick fest zu umschließen. Schauer, besser starkes Zittern durchläuft sie und lässt sie verstummen. Sie kann sich mir jedoch nicht entziehen, so sauge und massiere ich ihren Kitzler, während ich mit der Hand ihren Arsch und die Muschi ficke. Es scheint unendlich lang zu dauern, bis sie entspannt zusammensackt. Ich beginne sie sanft zu streicheln um die Entspannung zu unterstützen.

Jedoch nur scheinbar, denn durch dieses Spiel bin ich aufgegeilt. Ich nehme ein Vibroei vom Nachtschrank und schiebe es ihr in die noch nasse Muschi. Ein leichtes Brummen ertönt, begleitet von einem tiefen Seufzer neu entflammter Lust. Nun schmiere ich meinen steil aufgerichteten Schwanz mit reichlich Gleitgel ein. Als meine Schwanzspitze nun an ihre Rosette drückt bäumt sie sich kurz auf, um sogleich wieder zu entspannen. „Ja, fick mir in den Arsch“ Durch das Spiel mit dem Daumen schon vorgeweitet, kann ich in den herrlich engen Arsch eindringen. Erst nur die Spitze, durch die gute Schmierung von Fotzensaft und Gleitmittel bald ganz. Ich beginne sie langsam zu ficken und erhöhe dabei die Intensität des Vibroeis. Diese herrliche Enge ihres Arschloches und die Vibrationen lassen mich aufstöhnen.
Bald ist es ein gemeinsames Stöhnkonzert von uns beiden. Lange kann ich das sicherlich nicht aushalten. Auch bei ihr kündigt sich ein erneuter Höhepunkt an. Ich ficke sie immer schneller und härter, auch als sie wieder dieses geile Zittern durchläuft. Als sie dann meinen Schwanz beim Orgasmus mit ihrem Schließmuskel fest umklammert, spritze ich ihr meine Ladung mit einem tiefen Stoß in den Hintern.

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Hardcore

Freifick für eine Wegbeschreibung

Jimmy Baudrexl, von seinen zahlreichen Freunden aus dem Swingerklub “FreshFreakyBoys” nur kurz und schlicht und respektvoll “Long Jimmy” genannt, war mit seinem Klapprad gerade in Richtung Hafen unterwegs, als ihn eine Horde rammelwütiger Teenager stoppte. Diese waren mit ihren überforderten Lehrkräften auf Studienreise und wollten eigentlich ein waschechtes Wikingerdorf besuchen, liefen jedoch mangels ÖPNV schon stundenlang die kurvenreiche Landstraße entlang.

“Hedda, Fremde!”, sagte der vierzigjährige Viehändler erschreckt, als er die eng anliegenden Tops der frühreifen Gören betrachtete. Alle hatten mindestens Doppel-D, wenn nicht sogar etwas mehr und schienen durchaus willig, die Quarktaschen auf Anfrage aus ihrem Stoffgefängnis zu befreien. In Jimmys Kopf liefen die versautesten Fantasien um die Wette und im Hintergrund erschallten bedächtig wummernd die BeeGees.

Schließlich mischte sich einer der Lehrkräfte ein. Sein Name war Ansgar Rade-Brecht und seit seiner Karriere als Schlagersänger ins Stocken geraten war, unterrichtete er die willigen Waldorfschüler in Tontöpfern und Erdbestattung. Neben ihm, genauer gesc***dert zu seiner Rechten, stand Hannah Lorentz, die sportliche Sportreferendarin, eine schlacksig-schöne Nymphe mit prallen Naturtitten, deren steife Nippel sich deutlich unter dem fast durchsichtigen Wollpullover abzeichneten.
“Entschuldigen sie, werter Herr! Mangels einer Karte der näheren Umgebung wurden wir gezwungen uns an der Hauptstraße entlangzutasten. Können sie uns sagen, wo wir das Wikingerdorf “Zum ollen Olaf” finden?”

Jimmy grinste. Jetzt hatte er alle Joker in der Hand, das Blatt hatte sich gewendet!
“Nur wenn ich vom Nektar ihrer superscharfen Begleitung naschen darf”, säuselte Jimmy erregt. Herr Rade-Brecht stutzte. Konnte er das als pflichtbewusster Pädagoge verantworten?
Nach langem zögern sprach er mit tonloser Stimme: “Okay, sie dürfen Fräulein Lorentz lecken. Aber nur kurz und ohne zu Blinzeln!”
Damit war Jimmy einverstanden und schritt schwungvollen Schritte zum noch bedeckten Traumbody von StRef Lorentz. Ohne mit der Wimper zu zucken zog er ihren Pullover über die Schultern. Das kleine Luder hatte keinerlei Büstenhalter getragen und so blickte er auf zwei alpinapolarweiße Supermöpse mit kleinen aber feinen rostroten Wärzchen, einer Rosenknospe nicht ganz unähnlich. Jimmy fuhr seine Zunge aus und leckte lächelnd über die stocksteifen Nippelchen.

Die aufgegeilte Lehrkraft zog sich währenddessen die Jeans und das obligatorische Spitzenhöschen von den muskulösen Beinchen und präsentierte dem fassungslos sabbernden Jimmy ihre glattrasierte Spalte. Täuschte er sich oder schimmerte tief in deren Inneren schon die Feuchtigkeit. Kritisch, wie ein Geologe auf Trogtalsuche, ging er in die Hocke und tastete er sich von den Oberschenkeln in Richtung Pflaume vor.

Wenig später sah sich der passionierte Sammler von falbfarbenen Schmetterlingslarven gezwungen, auf der Suche nach dem geheimnisvollen Quelle einen eigens dafür präperierten Spezialbohrer aus seinen Boxern zu zwängen und ihn ohne Vorwarnung eiskalt zu versenken. Fräulein Lorentz quiekte erschreckt auf ließ es sich jedoch nicht nehmen, den Fickdödel von Jimmy mit ihrer optimal austrainierten Scheidenmuskulatur zu melken wie ein inkontinentes Schnabeltier. Das würde selbst der abgekochteste Vollfickprofi nciht lange aushalten und so zog sich der weise Jimmy erst einmal zurück und wies seine versaute Beischlafparterin an, seinen Ulli in ihre Mundfotze zu nehmen. Das tat diese auch wie befohlen und saugte alsbad wie ein Saurier. Jimmys Hand bummelte beid dieser Gelegenheit zu ihrerm Döschen und spielte daran eifrig herum.

Ein lautes kehliges Stöhnen kündigte den Orgasmus der Pädagogin an und Jimmy musterte vergnügt wie sich die bestens bestückte Blondine vor Wollust wand. Dann war es auch für ihn soweit. Mit der Wucht einer startenden Raumsonde schoß er seine Ficksahne in hohen Bogen in die Erdumlaufbahn, besser gesagt quer durch die Gegend. Er traf bis zu fünf Schülerinnen und Herrn Rade-Brecht. Bei jedem Dorfschützenfest hätte es für einen Apfelkorn gratis gerreicht, doch hier war nur ein schmatzendes Abschiedsbussi der willigen Referendarin zu holen. Frustiert sc***derte er der Schuklasse den Weg zu Olaf und fuhr nachdenklich fast melancholisch dem Sonnenuntergang entgegen.

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Voyeur

Die Schnüffler

Lucian steckte sich. Sein Rücken schmerzte. Nun saß er schon den ganzen Tag in diesem muffigen Aktenarchiv und war so schlau wie am Morgen. Als ihn gestern sein Chef zu sich rief, und ihm diesen Sonderauftrag ersteilte war sich Lucian sicher, dass er die Angelegenheit schnell klären konnte. In einer Abteilung des Unternehmens verschwand Geld, und niemand konnte sich einen Reim darauf machen. Es war nicht das erste Mal, dass sich Lucian um so einen Fall kümmern sollte. Und bisher konnte er den Fehler immer schnell finden. Es war entweder pure Schlamperei oder ein Zahlendreher. Dieses Mal war es anders. Bis zu einem gewissen Punkt konnte er alle Geldflüsse nachverfolgen, dann gab es eine Lücke. Wenn der Geldfluss wieder auftauchte fehlte plötzlich eine stattliche Summe. Wer dies auch immer eingefädelt hatte, er war gut. Lucian kaute gedankenverloren an seinem Kugelschreiber und starrte auf den Bildschirm des Laptops der vor ihm auf dem Schreibtisch stand. Ab und an scrollte er die Anzeige hoch, dann herunter. Dann ließ er den Kugelschreiber fallen, sprang auf und ging zielstrebig auf eines der unzähligen Aktenregale zu und zog einen Ordner heraus. Er legte ihn vor sich auf den Fußboden, blätterte darin und ließ eine Seite aufgeschlagen. Dann holte er einen weiteren Ordner und schlug ihn auf. Mit dem Finger auf einer Seite fixierte er jede Zahl die dort gedruckt war. „Aha! So läuft das also!“ rief er triumphierend aus. Er hatte Witterung aufgenommen.

Mittlerweile lagen auf dem gesamten Fußboden aufgeschlagene Ordner. Auf einigen der Seiten klebten gelbe Haftnotizen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er war nun ganz in seinem Element. Deshalb hörte er es auch zunächst nicht, als ihn Karin ansprach. Erst als sie irritiert „Herr Schneider?!“ sagte, blickte er überrascht auf. „Ah! Hallo Karin. Schönen guten Tag“. „Schön guten Abend!“ antwortete die Reinemachefrau. Hinter ihr standen ihre drei Kolleginnen und blickten neugierig an Karin vorbei. Lucian schaute auf seine Armbanduhr. „Oh ja, guten Abend“ gab er zurück. Es war mittlerweile 19.30 Uhr. Die dicke Reinemachefrau trat auf der Stelle, blickte ihre Kolleginnen an und sagte schließlich. „Wir wollten sie nicht stören. Wir waren nur überrascht das noch jemand hier im Keller ist“. Die nicht minder übergewichtigen Kolleginnen von Karin starrten nun unverhohlen in das Archiv. Lucian konnte sich nicht erklären was es hier so interessantes zu sehen gab. Ein paar Aktenordner auf dem Fußboden waren nun wirklich nichts Spektakuläres. Bisher hatte Lucian auf dem Boden gekniet, nun stand er auf und ging auf die Reinemachefrauen zu. Dabei kam er an dem Stuhl vorbei, auf dem er den ganzen Tag gesessen hatte. Über der Lehne hing sein Hemd. Nun war Lucian schlagartig klar, warum die vier dicken Frauen so überrascht dreinschauten. In den letzten Stunden war er so in den Fall vertieft, dass er ohne darüber nachzudenken sein Hemd ausgezogen hatte. Es war Anfang August und drückend heiß. Bis zum Nachtmittag war es hier im Kellerarchiv durchaus noch angenehm gewesen. Aber dann drang immer mehr warme Luft durch die kleinen Fenster. Lucian war ein gutaussehender Mann Mitte Vierzig. Und jeder der Lucian schon lange kannte, kannte ihn nur als dicken. Er war schon als Kind dick, und er würde es immer bleiben. Lucian fühlte sich mit seinen 140 Kg pudelwohl. Nun stand er also mit seinem gewaltigen Bauch und seine nicht minder gewaltigen Brüsten vor den verdutzten Reinemachefrauen. Er klopfte sich sachte auf den Bauch und sagte im Brustton der Überzeugung „7 Monat, alles bestens!“. Die Frauen lachten schallend. Aus dem Hintergrund rief Dotte „Und es wird ein kleiner Elefant. Das Rüsselchen guckt schon raus – gelle!“. Dotte musste über ihren Scherz so herzhaft lachen, dass ihr die Blicke ihrer Kolleginnen überhaupt nicht auffielen. „Dotte! Ich glaube du spinnst!“ rief Karin. „Entschuldigen sie Herr Schneider!“ fügte sie noch hinzu. „Ach was! War doch lustig“ antwortete Lucian grinsend. Dotte stand nun sehr betröppelt da, die anderen sahen peinlich berührt zu Boden. Karin drehte sich um und drängte dabei die anderen Frauen aus dem Raum. „Wir gehen dann. Schönen Abend noch Herr Schneider“ sagte sie dabei. Lucian ging ihnen bis auf den Flur nach und schaute den Damen hinterher. Die vier hatten nicht zu Unrecht den Namen Weather-Girls in der Firma. Lucian betrachtete sich genüsslich die wackelnden Hinterteile der Frauen. „Prachtärsche“ flüsterte er zu sich selbst. „Haben sie was gesagt?“ Karin war stehen geblieben und hatte sich umgedreht. „Ja, ich wollte nur sagen, soooo klein ist das Rüsselchen gar nicht!“. Lucian zwinkerte frech grinsend. Die vier sahen sich fragend an, dann lachten sie. Lucian ging in das Archiv zurück. Er konnte noch hören wie Dotte zu den anderen sagte „Das ist aber ein netter, der Herr Schneider. Und so gutaussehend“. Das brachte ihr wieder ein mahnendes „Dotte!“ von Karin ein.

Lucian war völlig erschöpft. Er wollte die Sache aber heute noch zu Ende bringen. Vorsichtig bahnte er sich einen Weg durch die Akten. In der hintersten Ecke des Archives standen Büromöbel die aktuell niemand brauchen konnte. Darunter auch eine Couch die früher im Besprechungszimmer stand und mittlerweile durch ein sehr unbequemes Designerteil ausgetauscht worden war. Lucian ließ sich seufzend darauf nieder, zog Schuhe und Strümpfe aus und legte sich hin. „Nur fünf Minuten“ sagte er zu sich selbst. Dann war er auch schon eingeschlafen. Er hörte nicht mehr, als Karin und die anderen Frauen zurück kamen und nochmal in das Archiv schauten. „Herr Schneider? Sind sie noch da?“ sagte Karin. Sie konnte ihn hinter den Regalen nicht sehen. „Hat bestimmt Feierabend gemacht“ sagte sich zu den anderen und löschte das Licht.

Ein klirren weckte Lucian. Im Archiv war es stockdunkel. Auch durch die kleinen Fenster kam kein Licht mehr herein. Angestrengt schaute er auf seine Armbanduhr. Schemenhaft konnte er die Uhrzeit entziffern, es war 22.45 Uhr. Nun hörte er Schritte auf dem Flur, dann wieder ein klirren. „Bestimmt der Nachtwächter“ dachte sich Lucian und richtete sich auf. Er wollte gerade rufen „Hier ist noch jemand – nicht erschrecken“ als er auf dem Flur eine Männerstimme sagen hörte „Mal sehen, was ihr mir heute schönes da gelassen habt, ihr geilen Schlampen“. Dann klirrte es wieder und eine Tür wurde aufgesperrt. Lucian zog interessiert die Augenbrauen nach oben, stand leise auf und ging auf Zehenspitzen Richtung Tür. Vorsichtig blickte er auf den Flur. Auf der linken Seite drang ein schwaches Licht auf den Gang. Eine Tür stand etwas offen. Lucian schlich weiter, blieb stehen als er etwas quietschen und metallisch klappern hörte. Dann wieder die Männerstimme „Hmmm……..du geile Sau!“. „Was geht denn da vor sich?!“ ging es Lucian durch den Kopf. Schritt für Schritt tastete er sich weiter vor. Nun stand er genau vor der halb offenen Tür durch die das Licht auf den Flur drang. „Dotte du geiles Stück! War das Fötzchen heute aber wieder besonders nass!“ hörte Lucian die Männerstimme sagen. Vorsichtig blickte er durch den Türspalt. Er konnte Paul, den Nachtwächter erkennen. Paul war erst ein paar Wochen hier, und Lucian kannte ihn nur vom Sehen. Deshalb hatte er bisher auch seine Stimme nicht erkannt. Paul war noch jung, höchstens 20 Jahre. Was die Figur anbelangte, hätte er Lucians Bruder sein können. Paul hielt etwas in der Hand und roch daran. Lucian konnte nicht erkennen was es war. Paul legte das weiße Etwas auf die Bank vor den Metallspinden. Eilig begann Paul sich seiner Kleider zu entledigen, bis er schließlich splitternackt im Personalraum der Putzfrauen stand. Lucian war einerseits mehr als überrascht, andererseits fand er großes Gefallen an dem was er da beobachten konnte. Pauls kleiner Penis war steif und stand unter dem gewaltigen Speckbauch hervor. Er nahm seine Hose, wühlte in der Tasche und holte einen klirrenden Schlüsselbund hervor. Dann legte er die Hose wieder bei Seite. Paul suchte an dem großen Schlüsselbund und fand schließlich den richtigen Schlüssel, mit dem er einen Spind öffnen konnte. Sein Kopf verschwand in dem Metallspind. Mit beiden Händen kramte er darin herum. Dann kam er wieder zum Vorschein. So ging das eine ganze Weile. Er öffnete jeden der Spinde und holte heraus was ihn zu interessieren schien. Es waren Schuhe und Kleidungsstücke der Reinemachefrauen. Als er mit seiner Ausbeute sichtlich zufrieden schien, holte er abermals seine Hose und holte ein kleines braunes Fläschen heraus. Lucian erkannte es sofort. Er benutzte es auch gerne wenn er sich ficken lassen wollte, oder aber auch einfach nur um entspannt zu wichsen. Paul ließ sich mit seinem dicken Arsch auf der Holzbank nieder, drehte das Fläschen auf und inhalierte tief. Dabei hielt er die Flasche erst an das linke Nasenloch, und hielt sich dabei das rechte mit dem Finger zu. Dann umgekehrt. „Ahhhh……“ seufzte Paul. Er drehte den Verschluss wieder auf die Flasche und stellte sie beiseite. Aus einem der Spinde hatte Paul auch eine Haarbürste genommen. Diese nahm er nun an der Seite der Borsten, rutschte auf der Bank weiter nach vorne und spreizte dabei die Beine. Geübt steckte er den Griff der Bürste in seine Arschfotze. Dann nahm er einen der Schuhe neben sich auf der Bank und roch genüsslich daran. Tief sog er die Luft ein, um sie dann schlagartig wieder aus seinen Lungen zu pressen. „Karin – du hast die besten Käsefüßchen der Welt“ stöhnte Paul. In der linken Hand hielt er Karins Schuh, mit der rechten wichste er seinen kleinen Pimmel der feucht im Neonlicht glänzte. Er stellte den Schuh auf die Bank und angelte sich ein grünes T-Shirt. Paul suchte am Arm des T-Shirts die Stelle, die die Achseln bedeckte. Als er nun daran roch wichste er weiter. „Lisa du geile fette Kuh. Heute schon wieder kein Deo benutzt. Haste wieder alles nass geschwitzt mit deinen haarigen Achseln“. Paul stand auf, kniete sich vor die Bank und schnüffelte abwechselnd an T-Shirts, Slips und Schuhen. Dabei wichste er sich mit der rechten Hand, mit der linken fickte er sich selbst mit der Haarbürste die zwischen seinen fetten Arschbacken steckte.

Während Paul seinen Spaß mit den Kleidungsstücken der Putzfrauen hatte, zog sich Lucian leise aus. Er stand nun völlig nackt auf dem dunklen Flur und wichste sich. Er überlegte wie er sich an dem geilen Treiben im Personalraum der Reinemachefrauen beteiligen konnte. Schließlich entschied er sich für die Überraschungstaktik. Mit einer Hand stieß er die Tür auf und ging schnellen Schrittes auf Paul zu. Dieser wäre vor Schreck beinahe umgefallen als er schnell herumflog. „Gib mir Dottes Slip!“ sagte er zu Paul. Dieser war völlig verdutzt und konnte kein Wort sagen. Kommentarlos griff er den weißen Baumwollschlüpfer von der Bank und reichte in Lucian. Dieser betrachtete sich ihn. In der Mitte, dort wo der Stoff genau über Dottes Fotze lag, war er leicht gelblich verfärbt und deutlich spürbar feucht. Lucian roch daran. Es duftete nach Dottes Intimschweiß und dezent nach ihrer Pisse. „Ah….wie geil“ stöhnte Lucian. Er setzte sich auf die Bank, nahm das kleine braune Fläschen und inhalierte tief. Schlagartig entspannte sich seine Rosette und das Gefühl entspannter Geilheit durchflutete seinen Körper. Er reichte Paul das Fläschen, der mittlerweile seine Fassung wieder gefunden hatte. Auch er zog die Dämpfe der farblosen Substanz in seine Lungen. Lucian griff Pauls Hüften, dann nahm er mit der einen Hand das feuchte Glied des dicken, mit der anderen ergriff er die Haarbürste die in seinem Arschloch steckte. Genüsslich lutschte er den kleinen Pimmel des Fetten der nach Vorfreude schmeckte. Kein Wunder, so feucht und glitschig dieser Schwanz war. Paul stöhnte laut als er geblasen und mit der Haarbürste gefickt wurde. Lucian stand auf und saugte an den fetten Speckbrüsten seines Gegenübers. Dabei drückte er die Arme von Paul nach oben um an den Schweißnassen Achseln des Fettsackes schnuppern zu können. „Du duftest aber auch geil, du geiler Bock!“ stöhnte Lucian. Paul grinste und erwiderte „Fast so geil wie die fette Lisa“. Sie nahmen Lisas grünes T-Shirt und schnupperten daran. Lisas Schweiß duftete tatsächlich sehr anregend, wie Lucian feststellen konnte. „Mir platzen gleich die Eier vor Geilheit“ sagte Lucian. „Mir auch“ erwiderte Paul. Sie ließen sich auf dem Boden nieder und legten sich entgegengesetzt sich auf die Seite. So konnten sie sich gegenseitig die feuchten Schwänze lutschen. Paul hatte Dottes verpissten Slip dabei vor der Nase. Lucian erfreute sich an den Käsefüßchen von Karin. „Stell dir mal vor. Die vier geilen Fettweiber wären jetzt auch hier. Dann könnten wir die nassen Fotzen abwechseln lecken und durchficken“ stöhnte Lucian. „Und die Arschlöcher auslecken“ fügte Paul hinzu. Dann konnte keiner mehr ein Wort sagen. Grunzend und röchelnd fickten sie sich gegenseitig in den Mund. Zwischen ihren Fettrollen sammelte sich immer mehr Schweiß der im Neonlicht glänzte. Die Speckmassen wackelten rhythmisch, immer heftiger rammten sie ihre Schwänze in den Mund des anderen. Es klatschte laut wenn ihr fettes Fleisch auf das des anderen stieß. Die warme Luft in dem kleinen Personalraum war vom Duft ihrer vor Geilheit schwitzenden Leiber erfüllt. Lucian spürte wie der kleine harte Pimmel von Paul zu zucken begann, gleich würde sein warmes Sperma in seinen Mund spritzen. Er war auch soweit. Gleichzeitig spritzen sich die zwei vor Geilheit bebenden Fettsäcke ihr heißes Sperma in den Mund.

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Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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BDSM

Abgründe

von karlmax

Teil 1

Es ist manchmal schon eine verwirrende Sache mit der Liebe. Man ist jung, voller Optimismus und Tatendrang und glaubt die Welt aus den Angeln heben zu können. Im tiefsten Innern hat man das Gefühl, die Welt dreht sich um einen selbst. Nichts Schlimmes kann mir passieren und meine große Liebe wartet schon auf mich und nichts kann sie jemals verhindern. Dann ist der Partner fürs Leben da, man heiratet und niemand kann diese Beziehung auf die Probe stellen, geschweige zerstören. Die große Liebe die Ewig und Immer hält.

Ich hab ganz fest daran geglaubt. Und……

…ich bin Karina, Schulterlange brünette Haare umrahmen mein, wie ich finde, hübsches Gesicht. Leuchtend braune Augen. Eine sehr weiblich feminine Figur, keine Modell-Dürr-Maße, ein schöner Busen. Straff und prall und ein geiler Hintern. Das Ganze auf eins siebzig in der Länge verteilt. Ich bin damit sehr zufrieden.

25 Jahre jung, seit 5 Jahren sehr glücklich mit Hannes, meinem 6 Jahre älterem Mann, verheiratet und wir haben noch keine Kinder. Hannes ist bisher der einzige Mann in meinem Leben, es gab auch vorher noch keinen anderen. Meine sexuellen Erfahrungen beschränken sich also auf das mit ihm bisher erlebte.

Und das ist für mich Ok so.

Ich wurde oft bei Partys oder anderen Anlässen angebaggert bzw. bekam unzweifelhafte Angebote aber sie stellten nie eine Gefahr für uns da. Ich erzählte Hannes immer davon und wir konnten uns über die „armen“ Wichte köstlich amüsieren.

Vor etwa einem halben Jahr reifte bei uns der gemeinsame Entschluss dass jetzt die Zeit gekommen wäre, Kindern Platz in unserem Leben einzuräumen. Wir haben beide gut dotierte Jobs, ein hübsches Häuschen mit Garten also eine gesicherte Existenz.

Ich arbeite zwar nur vormittags, bei einem überregional bekannten Makler, aber mit sehr gutem Gehalt und zusätzlichen Prämien. Hannes ist Niederlassungsleiter für den süddeutschen Raum, eines weltweit agierenden Unternehmens. Einziger Wermutstropfen für uns ist allerdings seine schwer planbare Zeit. Sehr oft muss er kurzfristig für mehrere Tage zu verschiedenen Projekten oder Tagungen, innerhalb Deutschlands. Wir haben uns im Laufe der Zeit damit arrangiert und es hat unserer Liebe nicht geschadet.

Seit unserem Entschluss, Kinder haben zu wollen, habe ich die Pille abgesetzt. Das ist jetzt 6 Monate her. Bisher allerdings noch ohne Erfolg. Aber was nicht ist…., also Geduld haben wir uns gesagt.

Es ist Freitagmittag, ich bin zu Hause und mein Mann Hannes auf dem Weg. Wir sind für Abend zur Geburtstagsparty eingeladen. Sein bester Freund Mark wird Fünfunddreißig. Sie kennen sich schon seit der Schule und er hat Hannes am Anfang seiner Kariere sehr geholfe.

Mark ist Unternehmensberater und betreute am Anfang die Firma für die mein Mann heut arbeitet. Im Grunde hat er ihm den Job verschafft. Daraus hat sich eine echte Männerfreundschaft entwickelt.

Mark war unser Trauzeuge und hat in all den Jahren nie den Versuch gemacht mich anzubaggern oder mit mir zu flirten.

Hannes ist nicht der geborene Tänzer, ich dagegen tanze sehr gern. Daher war es immer Mark der als Ersatz herhalten musste und ich denke es bisher auch nicht ungern getan hat.

Mark selbst war eine imposante Erscheinung.

Achtzig muskulöse Kilo, auf einsneunundsiebzig verteilt. Im Anzug, der zu seiner Standard Kleidung gehörte, sah er schon toll aus. In Jeans und Shirt war er eine Augenweide. Übrigens fand nicht nur ich das, auch in unserem Bekanntenkreis gab es etliche Damen die sicher gern mal eine Nacht mit ihm verbracht hätten. Umso erstaunlicher war, dass es noch keiner Frau bisher gelungen ist, ihn zu vereinnahmen. Aber vielleicht machte grad diese Tatsache ihn so interessant für die weibliche Welt.

Hannes kam zu Hause an und wie hätte es auch anders sein können mit einer Hiobsbotschaft.

Er musste, wiedermal, kurzfristig nach Hamburg fliegen und würde erst Dienstag zurück sein aber das Projekt wäre sehr wichtig und es ist ja schließlich sein Job.

„Dein bester Freund Mark hat Geburtstag, sagte ich zu ihm, wir waren auch schon letztes Jahr nicht da und er war ziemlich enttäuscht.“

„Ich weiß. Ich habe mit ihm schon telefoniert und es ihm gesagt. Er war zwar sauer aber wenn du als Vertretung kämst könnte er sich überlegen es mir zu verzeihen.“

Er sah mich erwartungsvoll an.

„Bitte geh Du wenigstens an meiner Stelle, sei so lieb! Mark hat mir gesagt, dass ich nur entschuldigt bin, wenn Du mich vertrittst. Sei nett zu ihm, er ist ein netter Kerl und hat mir schon mehr als einmal aus der Klemme geholfen.”

Ich sah Hannes an und nickte.

„Ich mach es nur weil er dein bester Freund und es sein 35 ter Geburtstag ist. Eigentlich hatte ich gehofft wir beide könnten nach der Party, die ausgelassen Stimmung, nutzen und an unserem Kinderwunsch arbeiten. Ich hab mir extra nette Dessous gekauft.“ antwortete ich ihm.

„Sobald ich zurück bin holen wir das alles nach! Versprochen!“

„OK, ich nehme dich beim Wort!“

Hannes packte in Windeseile seine Dokumententasche, ich seine Reisetasche und vierzig Minuten später saß er im Taxi in Richtung Flughafen.

Ich ging in unser Schlafzimmer und begann mit der Privatmodenschau für die Party heut Abend. So recht wusste ich noch nicht was ich anziehen sollte aber das ist bei Frauen auch etwas schwieriger.

Ich hatte meinen weichen Seiden-BH angelegt. Er schmiegte sich sanft an die Haut meiner festen vollen Brüste. Sie sind fast schon ein wenig zu üppig für die Körbchen. Ein wenig verlegen, wegen meiner geheimen Wünsche und Gedanken sah ich im Spiegel an mir herunter.

Der Seidenslip verbirgt meine intimsten Bereiche gerade so, die bei bestimmten Bewegungen ungebändigt an den Seitenrändern hervorlugen. Rasiert hatte ich mich schon immer.

Meine Mutter hatte stets missbilligend über die Frauen gesprochen, die sich an dieser Stelle die Haare beseitigten und damit ihr Geheimstes enthüllten. Da treffen halt Welten aufeinander.

Ich hatte mir einen Strumpfhalter gekauft und angelegt. Komisch, dachte ich, was Männer daran so sexy finden. Egal. Jetzt wollte ich sexy für Hannes sein. Er soll heiß werden…

…aber er ist ja gar nicht da. Egal dann halt für mich, sagte ich zu mir.

Hannes hatte überhaupt keine Bedenken, mich seine Karina, alleine zu seinem Freund zu schicken.
Erst im letzten Jahr hatte er erlebt, wie treu seine Karina ist. Bei der letzten Party hatte er, vertieft in eine Diskussion über sein Arbeitsgebiet, mich total vernachlässigt. Seine Freunde und insbesondere Mark hatten sich um mich gekümmert und abwechselnd mit mir getanzt.

Ich hatte ihm gestanden, dass mehrere von ihnen mir Komplimente gemacht hätten. Ja, ich hatte sogar teilweise sexuelle Angebote bekommen. Später hatte ich ihnen dann ausdrücklich erklärt, dass ich eine verheiratete Frau sei und nie im Leben daran denken würde, meinen Hannes zu betrügen. Die verschmähten Liebhaber hatten teilweise mit Humor und mit überspieltem Frust reagiert. Hannes muss noch heute darüber lachen, als er alle Details von mir erzählt bekam. Als wir in der Frühe zu Hause ankamen, wollte ich noch unbedingt mit ihm schlafen.

Dabei hatte ich ihm alles bis ins Detail gesc***dert.

Seltsam fand er nur, wie feucht ich dabei gewesen war. Ich übrigens auch. Er war schließlich eingeschlafen.

Es ist eine lockere Runde. Die Gäste kommen und gehen. Ich vergesse die Zeit und trinke ein bisschen mehr als sonst. Irgendwie fühlte ich mich ohne Hannes nicht wohl. Wie sehr hatte ich mich auf mein Vorhaben gefreut.

Ich ziehe mich von den anderen zurück. Mark gesellte sich zu mir, um mich zu trösten.

Wir tanzen.

Da Hannes nie tanzte fühlte ich mich in den Armen von Mark sicher und locker. Ich vergaß die Zeit und die Leute um mich herum. Die langsame Musik machte mich sentimental und ich hatte das überwältigende Gefühl, zärtlich sein zu wollen.

Die anderen gingen nach und nach. Schließlich war ich die Einzigste. Ich bat Mark, ein Taxi zu rufen.

“Bleib doch einfach noch ein bisschen, bat Mark, es wartet doch niemand auf dich.“

Ich dachte, Mark hat Recht was sollte ich zu Hause? Hannes war nicht da und Mark bat mich, noch zu bleiben. Warum eigentlich nicht?

“Ich weiß nicht, was Hannes dazu sagen würde…, wandte ich trotzdem ein, andererseits, Hannes ist dein bester Freund und er hatte mich schließlich selbst gebeten, an der Party teilzunehmen.”

Der hätte bestimmt nichts dagegen.” beschwichtigte mich Mark.
Er hat neue langsame Musik aufgelegt und reicht mir einen neuen Cocktail.
Der Alkohol macht mich noch lockerer.

Mark ist nett und sieht gut aus. Er legt seine Hände um meine Hüften und bewegt sich im Rhythmus der Musik. Er muss jetzt durch den dünnen Stoff meines Kleides die Strumpfhalter spüren können.

Der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch.
Wie reizvoll bin ich für einen anderen Mann?

Ich bin aufgeregt und neugierig zugleich. Was wird er mit ihr machen wollen? Eine Mischung, die mich taumeln ließ.

Teil 2

“Na gut, aber nicht mehr lange…!” willige ich ein.

Was würde er nun tun?

Wie weit könnte er gehen?

Ich werde ihn schon irgendwann stoppen!

Er streichelt über meinen Rücken. Bestimmt testet er, ob ich einen BH trage. Ich fühle, dass sich meine Brustwarzen aufrichten.

Nein,…Nein!!!

Er ist Hannes bester Freund! Das geht nicht. Ich kann es kontrollieren! Verdammt!

Irritiert gehe ich auf Abstand.

„Fühl dich wohl Karina. Lass dich treiben!”

Ich lass es zu, dass er mich näher an sich zieht.

Ich habe alles unter Kontrolle, sage ich mir selbst.

Seine rechte Hand gleitet nun über das Rückenteil meines BHs zur linken Körperseite, wobei sein Handballen in die Nähe meines Körbchens kommt.

Ich spüre seinen Körper, die Hitze…und den Druck seines Handballens.

Immer wenn wir einen Drehschritt machen, berührt sein vorderer Beckenbereich den meinen.

Meine Gedanken überschlagen sich, in meinem Kopf rast und hämmert es. Er wird mir nichts tun. Er ist der beste Freund meines Mannes. Es kann nichts passieren….Es ist noch nie was passiert.

Ich kann es kontrollieren!!

Ich spüre, dass da etwas… etwas Hartes ist.

Es musste ziemlich groß und dick sein.

Eine sanfte Wärme zieht durch meinen Bauch. Mein Herz pocht wie wild. Ich habe das Gefühl Mark müsse es hören. Dieser verflixte Alkohol! Warum musste mein Mann mich auch hierher schicken! Ich wollte doch gar nicht allein!

Wir tanzen über den Korridor.

Er streicht mit seinen Lippen, wie zufällig, über meine Wange. Diese Zärtlichkeit nimmt mich in ihren Bann. Er berührt meine Mundwinkel.

Ich lasse es geschehen.

Das Spiel mit dem Feuer ist aufregend. Ich werde nicht zulassen, dass er mich küsst!

Nein! Niemals!

Seine Zunge sucht meinen Mund.

Da ich die Lippen geschlossen halte, rutschte er mit seiner feuchten Zunge darüber und fährt den Spalt entlang.
Kann ich wirklich den besten Freund meines Ehemannes so aufregen,… dass er Dinge tut,… die man als Freund nicht tun sollte?

Ich fühle mich ein wenig schuldig…, als ich meinen Mund öffne und ihn eindringen lasse.
Es ist doch nur ein Freundschaftskuss. Es kann nichts passieren.

Alles ist unter Kontrolle!

Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als sich unsere Zungenspitzen berühren. Wir tanzten durch den Flur am Schlafzimmer entlang, bis er plötzlich stehen bleibt.

„Nein!” bestimme ich. Erschrecke selbst über den harten Tonfall in meiner Stimme.

Er streichelt.

„Lass Dich ein bisschen gehen, Karina. Sei nicht prüde, es passiert ja nichts.“

Ich bin ein wenig ärgerlich über mich selbst weil ich so heftig reagiert habe. Wenn er zu weit geht, weise ich ihn einfach ganz von oben herab, in seine Schranken.

Kühl und nüchtern!

Als ich still halte, sucht seine Hand den Reißverschluss meines Kleides im Rücken. Er spielt mit dem Zipper.

Ich genieße den Nervenkitzel, als er ihn ein wenig öffnet. Mein Atem geht schwer, meine Brüste heben und senken sich langsam,…und immer ihm entgegen.

Aufhören kann ich ja schließlich immer noch.

Die schöne Wäsche hätte Hannes bestimmt gut gefallen. Jetzt habe ich noch nicht einmal die Chance, sie ihm zu zeigen. Mein Entschluss überrascht mich selbst und mir wird ein bisschen schwindelig bei dem Gedanken:

Ich zeige Mark einfach mal meinen BH,… wenn er den Reißverschluss nach unten ziehen würde.

Ist ja nichts dabei. Wie im Sommer am Strand im Bikini. Mal sehen, wie er darauf reagiert.
Er öffnet tatsächlich den Verschluss.

„Du bist wunderschön Karina!”

Seine Hände fahren unter mein Kleid und streicheln über meinen Rücken. Langsam zieht er es mir von den Schultern. Wie in Zeitlupe rutscht es an meinem Körper nach unten. Eine Hand ist nun an der Außenseite meines Büstenhalters. Vorsichtig ertastet er die harte Brustwarze. Jetzt fingert er an der Verschlussöse.

Er wird es nicht tun! Ich lasse es nicht zu!
Ich versuche, auszuweichen.

Aber eigentlich will ich es nicht richtig. Noch passiert ja nichts Schlimmes, rede ich mir ein. Ich zittere vor Aufregung.

Zu spät. Der Halter ist geöffnet.
Kurze Panik. Angst!?

Was soll ich jetzt machen?

Er umfasst mit seiner rechten Hand meine linke Brust, drückt den harten Nippel zwischen Daumen und Finger.

„Au!“

Mehr ein Hauch als ein Ausruf. Ein süßer Schmerz.

Er lässt mich unwillkürlich zusammenzucken. Er zieht sie ganz sanft in die Länge. Die Spitze formt sich zu einem faltigen dunkelroten Trichter.

Das hat wehgetan,…Nein, das tut gut! Der Schmerz ist die Strafe dafür, dass ich etwas Verbotenes mache! Er knetet die Brust und drückt sie von unten nach oben, indem er sie in die Hand nimmt und die Finger schießt.

Heiße Wogen strömen durch meinen Bauch. Wenn er die andere doch nur auch so malträtieren würde… nur so… zur Strafe… Ich weiche ihm ein wenig aus und entziehe die Brust seiner Hand…. Dadurch kommt er in die Nähe der anderen.

Ja,… ja er tut’s. Er greift sie fest. Ich reiße mich zusammen, um nicht zu stöhnen. Ich werde dich ein bisschen zum Kochen bringen, mein Lieber… denke ich zur Beruhigung.

Und dann werde ich mich aus dem Staub machen. Ich lasse dich einfach wie einen Fisch an der Angel zappeln. Schön, wenn man noch in der Lage ist, Männer verrückt werden zu lassen. Komm nur, ich werde noch ein bisschen mit dir spielen… Dieses Gefühl von sinnlicher Erotik ist schön.

Ich werde dich zum Wahnsinn treiben, Mark! Du hast es so gewollt…

….aber mein Mann????!

Er zieht sein Shirt über den Kopf. Ich spüre seine Haut an meinen Brüsten. Er greift in meine prallen festen Pobacken. Das Harte drückt an meinem Bauch. In Wellen strömt die Lust durch meinen Körper.

Welches herrliche Gefühl.

Ich beherrsche die Situation, ich habe alles im Griff… rede ich mir ständig ein.

Um nicht den Verstand zu verlieren.
Er drückt mich sanft in Richtung Bett.
Als ich mich abwende, hält er mich einfach fest.

„Nein! …ich kann nicht, es geht nicht… ich will nicht.”
„Warum nicht?”
Ich schüttle mit dem Kopf.

„Keine Angst, ich tu nichts, was Du nicht willst.”
„Nein!”
„Du wirst es mögen, warte ab.”

Er nimmt mich wie eine Puppe auf seine Arme, hebt mich aufs Bett und lässt mich ganz langsam herab. In meinen neuen Dessous liege ich seinen Blicken preisgegeben.

Soll er doch sehen was sein bester Freund hat. Du hast es nicht. Ich kontrolliere es. Und dann werde ich gehen.
Er legt sich an meine rechte Seite.

Langsam, ganz langsam zieht er den BH unter mir hervor, fast so als wolle er jeden Augenblick in sein Gedächtnis aufsaugen.

Ja, sieh nur hin! Du kannst es sehen, aber es gehört dir nicht.
Sein harter Penis drückt sich gegen meine Hüfte. Ich spüre sein Pulsieren. Meine Gegenwehr lässt für einen Moment nach, meine Muskeln entspannen sich.

Ich bin doch in Sicherheit.

Mein Bauch, mein Schoß, mein Herz alles pocht, hämmert und ist in Aufruhr.

Er ist der beste Freund meines Mannes. Er wird mir schon nichts tun.

„Du hast es mir versprochen”, erinnere ich ihn.

Er zieht sich seine Hose herunter und legt sich neben mich. Streichelt meinen Venushügel am Rand des Seidenhöschens.

„Du hast schöne Unterwäsche an”.

Das ist es, das ist es,… was ich so gerne hören will.

„Findest Du?” frage ich nach.

„Ja, du bist wunderhübsch”.

Er öffnet die Halter der Strümpfe.

Als er versucht mir das Höschen herunterzuziehen, drücke ich seine Hand weg. Ich will nicht, dass er meine Nässe bemerkt.

„Sei fair! Ich habe schließlich auch keine Hose mehr an”, verlangt er.

Er küsst mich. Wie in einem Taumel, wie in Trance lasse ich ihn gewähren. Ich liege da…,

…Nackt! … die Beine geschlossen die Hände an meinen Seiten. Du hast noch alles im Griff… Er ist der beste Freund von Hannes…meinem Mann.

Er streichelt mit seinen Fingerspitzen über die Innenseite meiner Schenkel.

Soll er doch, soll er doch ruhig geil werden. Am Ende behalte ich doch alles unter Kontrolle.

Meine Lustgrotte, meine Schamlippen sind tropfnass. Unwillkürlich öffne ich leicht die Beine, will dieses Gefühl intensiver haben,… auskosten, genießen.

Er wird mir schon nichts tun. Niemals.

Ganz langsam gleiten seine Finger der rechten Hand immer höher und geraten versehentlich zwischen meine Schamlippen.

Das wollte Mark bestimmt nicht absichtlich.

Das tut er nicht! Er ist der beste Freund meines Mannes. Gleich nimmt er sie wieder zurück.

Nichts!

Sie zittern leicht, sind aber immer noch da. Sein Mittelfinger ruht am Eingang zum Allerheiligsten. Am Eingang zu dem was seinem besten Freund gehört, meinem Mann,…nicht ihm.

Er muss meine Feuchtigkeit spüren. Ich bin sicher.

Langsam gleiten seine Finger weiter nach oben… und als er über meinen Kitzler fährt, erschüttert es mich innerlich. Ich öffne ein wenig mehr meine Beine, nur ganz,… ganz wenig mehr.

Ein herrliches Beben durchfährt meinen Körper. Ich bin wie gelähmt. Er schiebt sein rechtes Knie zwischen meine. Ich versuche, die Beine zusammenzudrücken, kann es aber nicht verhindern. Sein Bein liegt zwischen meinen.

„Ich tu nichts, was Du nicht willst.” beruhigt er.

Ich spüre sein steifes Glied. Viel größer als der von Hannes, so gewaltig, so dick. Er liegt halb auf mir. Er zwängt sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Schenkel.

Mein Gott, er ist auf mir, denke ich irritiert, …erregt.

„Winkel Deine Beine an.”

Ich bin wie gelähmt. Er greift mit beiden Händen an meine Brüste und drückt sie zusammen. Meine harten Nippel recken sich ihm entgegen
.
„Winkel die Beine an!”

Wie auf Kommando mache ich, was er befiehlt.

Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt? Warum steh ich nicht auf und gehe?

„Du hast es mir versprochen…” wiederhole ich stattdessen noch einmal.

Ich spüre seinen harten Penis am Eingang zu meiner Liebesgrotte. Er drückt mit seinem riesigen Glied sanft zwischen meine Schamlippen.

„Nein,… nein, DAS bitte nicht,… bitte nicht!” flehe ich ihn an.

Er lässt nach.

Er lässt seine Eichel zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten. Meine Beine liegen eng an seinem Körper an, als könnte ich damit den Eingang so eng zusammen drücken, dass er nicht eindringen kann.

„He, He, entspann Dich mal Karina”, mit diesen Worten gleitet seine Zunge wieder in meinen Mund.

Ein warmes Gefühl durchströmt mich. Ich lockere den Druck meiner Schenkel. Seine Zunge spielt in meinem Mund. Als ich seine Eichel erneut am Eingang meiner Liebesgrotte spüre, presse ich wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper.

Er legt die linke Hand um meinen Hals.

Die ganze Handfläche liegt auf der Halsvorderseite. Seine Zunge kreist in meinem Mund und spielt mit meiner. Seine rechte Hand knetet meine Brust. Ich halte die Knie zusammengepresst. Ich spüre, dass seine Hand den Druck gegen meinen Hals sanft verstärkt. Die Eichel liegt vor meiner Grotte und ich spüre den Druck zwischen den Schamlippen.

Ich versuche, durch die Nase zu atmen. Es gelingt mir nicht, weil die Atemwege durch die Hand auf meinem Hals und durch seinen Zungenkuss versperrt sind. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken. In meinem Bauch kreisen wollüstige Ströme.

Er darf nicht eindringen.

Ich will nicht von ihm schwanger werden. Ich will ein Kind mit meinem Mann Hannes.

Ich will…, mich unter ihm lösen. Er liegt mit seinem Körpergewicht auf mir. Ich schaffe es nicht. Ich kann nicht atmen. Meine Gedanken verlieren Form und Gestalt.

Ich muss den Schenkeldruck lockern.

Sofort löst sich seine Hand von meinem Hals. Die Eichel drückt gleichzeitig verstärkt wieder gegen den Eingang. Als ich mich instinktiv versteife und die Knie erneut gegen seinen Körper presse, schließt seine offene Hand abermals die Luftwege.

Ich spüre die Gewalt, die sich gegen mich richtet, wenn ich etwas Falsches tue…

… und ich genieße diese Form, der sanften Gewalt…

… und gebe auf.

Ich lockere die Spannung meiner Schenkel.

Der Druck seines Penis und mein Liebessaft, der jetzt in Strömen auszutreten scheint, vergrößern die Öffnung zu meiner Lustgrotte immer weiter.

Mit einem sanften Ruck dringt er in mich ein.

Seine dicke Eichel drückt den Eingang auf und füllt ihn vollständig aus. Noch nie hatte ich etwas derartig Gewaltiges in mir. Meine prallen Schamlippen schließen sich angespannt um seinen Kolben.

„Nein,… bitte,… bitte tu es nicht”, flehe ich.

Vergeblich. Sein riesiges Gerät bahnt sich unerbittlich den Weg in mein Innerstes.

„Versprich mir, dass Du aufpasst. Ich will nicht schwanger werden.”

Ich weiß, dass ich absolut empfängnisbereit bin.
Hannes, hilf mir doch! Was soll ich nur machen, durchfährt es mich.

Zu spät.

Er fährt noch tiefer in mich hinein.

„Ich tu nur das, was Du am meisten willst!” sagt er.

Er fasst mit seinen Händen unter meinen Hintern, hebt mich an. Seine Eichel schiebt sich bis an den Muttermund. Mein Bauch bebt. Ich spüre, dass die Wellen in mir übermächtig sind. Ein unheimliches, übermächtiges Gefühl lässt meinen Körper erschauern.

Ich stöhne, …schreie.

„Soll ich jetzt aufhören?” fragt er.

„Ja! …Nein! …bleib, aber zieh ihn rechtzeitig wieder raus … Bitte!” flehe ich.

Jetzt spüre ich zum ersten Mal, wie tief ein solch großes Glied eindringen kann. Er stößt zu.
Ich kann nicht anders, …und erwidere seine Stöße. Oh Gott, ist das schön, denke ich.

„Soll ich jetzt aufhören?”

„Nein, mach weiter, bitte!”

„Jetzt….. ?”

„Nein… nein… bitte mach weiter!”

Ich lege meine Beine auf seinen Rücken und umklammere ihn. Ich will ihn tiefer spüren.

„Sag, dass ich weitermachen soll…!”

Ich schreie: „Mach weiter! Mach weiter!”

Er zieht seinen Schwanz zurück, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir eintaucht. Dieses Reiben an meinen inneren Schamlippen, macht mich wahnsinnig.

„Komm tiefer! Bitte, bitte!”

„Dann gib mir jetzt Deinen ganzen Körper Karina, …alles! Gib dich mir hin! ” befielt er.

Ich spreize die Beine soweit es nur geht. Sofort lässt er seinen Schwanz wieder tiefer in mich hineingleiten.

„Gib mir Deinen Körper…” fordert er noch einmal.

Ich spanne meine Po-muskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken.

„Nimm ihn dir!” höre ich mich selbst flüstern.

Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in mir verschwunden. Eingetaucht und versenkt, …

… und plötzlich spüre ich einen heißen Schwall in mich hineinschießen. Und noch einen… und noch ein paar mehr. Einige schnelle kurze und heftige Stöße treiben die Ladung zum Zentrum. Er stößt mich immer weiter, bis sein gewaltiges Glied weicher wird.

Er hat ihn nicht zurückgezogen ….er hat in mich hineingespritzt!?

Was soll ich tun…? Hannes, …hilf! Ich will doch von dir ein Kind! …Hannes!

Mark das durftest du nicht! … Warum? Warum? ….Warum hast du das getan?

Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Kann ich noch klar denken? Kann ich überhaupt noch denken?

…ich liege an seiner Seite. Klammere mich an ihn. Sein nasser weicher Pfahl liegt wie eine aufgequollene Wurst an meiner Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagt über meinen Rücken. Meine Nippel sind immer noch hart und steil aufgerichtet.

Der Mann neben mir, nicht Hannes, hat mit mir geschlafen und seinen Samen in mich… unfassbar!

Unwillkürlich flüstere ich: „Es war sehr schön, Hannes… äh…Mark.”

Er streichelt über meinen Rücken. Aus meinem Schoß läuft sein Saft. Es kribbelt so angenehm. Was, wenn ich jetzt schwanger werde? Ach was, bisher hat es nie klappt. Wieso also ausgerechnet jetzt!

Dieser dicke gewaltige Penis! Ich habe ihn genossen, er hat mich vollständig ausgefüllt.

Er ist mehr als doppelt so groß wie der von Hannes. Der Gedanke, ihn anfassen zu können, macht mich schwindelig. Ob Mark was dagegen haben könnte, wenn ich ihn berühre? Meine Hand wandert langsam bauchabwärts. Als sie die Eichel berührt, vibriert es in meinem Schoß.

Ich muss ihn sehen.

Ich will ihn unbedingt ansehen, diesen riesigen Pfahl! Ich richte mich leicht auf. Er ist so schön. Ich kann mich gar nicht sattsehen. Meine Augen vermögen sich nicht von ihm zu lösen.

Der Penis zuckt kurz auf. Was für eine große Eichel, über die jetzt meine Hand streicht. Unter meiner Berührung wird er ganz langsam dicker. Ich lege mich zurück ohne sein Glied loszulassen und öffne leicht meine Beine.

Marks Finger gleiten in meine glitschige Spalte und kreisen den Kitzler ein. Ich schließe schnell die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Meine Beine öffnen sich weiter. Unter seinen fordernden Kreisbewegungen zwischen meinen Schamlippen schwingt meine Hüfte mit seinen Bewegungen mit..

„Willst Du noch mal, Karina?“

Oh Gott, wie sehr hat ich diese Frage erhofft.

„Ja! …Ja!“

Dabei nicke ich heftig.

„Aber eben wolltest Du nicht.”

Ich stöhne.

„Sag mir, dass Du es noch einmal willst!”

„Ja ich will!”

„Was willst Du?”

„Ich will, dass du noch einmal…”

„Was? … mit mir fickst!” beendet er meinen Satz.

„Ja!”

„Sag es!”

„… ich will… ich will, dass Du mich fickst!” bricht es aus mir heraus.

Das Wort “ficken” hatte ich noch nie gesagt. Es macht mich unheimlich geil, es zu benutzen.

„Mach dein süßes Fötzchen auf, forderte er, damit ich dich heißes geiles Miststück so richtig fertig machen kann.”

Schreckliche, böse, obszöne Worte die Mark benutzt. Gossenjargon! …und sie machen mich an! Verdammt!

Während ich meine Beine öffne kniet er sich dazwischen zieht mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander, steckte Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in meine Vagina und beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken. Dabei reibt er mit dem Daumen meine Klitoris.

Ich kralle mich im Laken fest und habe das Gefühl verrückt zu werden. Nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert. Sie bestimmt meinen Verstand.

Plötzlich und übergangslos schiebt er seinen wieder angeschwollenen Schwanz in mich hinein. Die ersten langsamen tiefen Stöße lösen bei mir ein verräterisches Zucken in den Oberschenkeln aus.

„Sag mal, nimmst Du eigentlich die Pille oder hast du eine Spirale?”

Ich schüttle mit dem Kopf. Während er langsam in mich eindringt, kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Bist du sicher, dass du im Moment nicht schwanger werden kannst?”

Wieder schüttle ich den Kopf.

„Das heißt, wir sind dabei dir ein Kind zu machen?”

Ich nicke. Er hält kurz inne. Ich stöhne leise.

„Soll ich trotzdem weitermachen?”

Ich nicke wieder.

„Sag es!” fordert er.

„Mach weiter!”

„Willst Du denn Kinder?”

Ich nicke.

„Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!”

Ich zögere. Heiße Wellen strömen durch meinen Schoß. Ich will, … dass er weitermacht. Er kann doch jetzt nicht aufhören. Komm schon fick mich, fick mich endlich!

„… mach mir ein Kind, bitte!” flüstere ich.

Jetzt wo mir die Worte bewusst werden, wird mir fast schwindelig. Als ob ich diese Aufforderung noch unterstreichen möchte, spreize ich meine Beine noch ein bisschen mehr.

„Sag es lauter!”

Stakkatoartig hämmert er mich dabei immer heftiger und seine Stöße werden immer tiefer. Seine Eichel berührt immer wieder meinen Muttermund.

„Mach mir ein Kind!”

Ich fühle, wie es mir kommt.

„Los noch einmal, mit meinem Namen!”

„Mach mir ein Kind, Mark!” schreie ich.

Kurz darauf schießt er eine weiter Ladung Sperma in mich hinein. Ich spüre den Saft kommen und reiße meine Beine so weit wie noch nie in meinem Leben auseinander.

Ich höre mich wie von Sinnen schreien, …und explodiere. Ein Rausch …ein nie enden wollender Rausch! Gewaltiger habe ich es noch nie erlebt. Noch nie zuvor! Es darf nicht enden! Es soll nicht aufhören!
Mark presst sein Becken in meinen Schoß. Seine Eichel steckt in meinem Muttermund und zuckt immer noch.

„Du bist unglaublich geil Karina! Viel zu schade, nur für Hannes allein!“

Was hat Mark da gesagt? Wie durch eine Nebelwand höre ich seine Worte und kann sie nicht begreifen.

Während er langsam von mir herunterrollt, liege ich noch immer in einem Taumel von Lust und Hysterie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich kann es fast körperlich spüren, wie sich hunderttausende von Marks Spermien auf meine Eizellen stürzen. Ich öffne erst die Augen als Blitze um mich herum zucken. Träume ich oder sehe ich Sterne? Mark steht vor dem Bett und schießt in schneller Folge Fotos mit Blitzlicht von mir.

Ich völlig nackt und breitbeinig.

Hastig drehe ich mich auf den Bauch.

„Bitte keine Fotos!”

Er lacht nur und schafft die Kamera fort.

„Bleib locker, Süße!” ruft er aus dem Nebenraum und kommt mit seinem Handy zurück.

„Ich wollte dich gerade zu einer kleinen Privatparty mit drei Freunden einladen. Hast Du Lust?”

Ich sehe ihn erschreckt an.

Bevor ich antworten kann, antwortet er für mich mit eier Stimme die keinen Wiederspruch zulässt: “… na klar hast Du Lust Karina!”

Er wählt eine Nummer.
Ja, hallo, hier ist Mark. Ich hab sie soweit, wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt kommen!”

„Mit wem hast Du telefoniert?”

„Das war Klaus, einer von meinen drei Freunden die Du vorhin auf der Party gesehen hast. Klaus, Dieter und Udo. Die sind mir zuliebe in die Kneipe nebenan gegangen, damit ich mit dir allein sein konnte.”

Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Dann hat Mark also von vornherein geplant, mit mir zu schlafen. Er hat mich benutzt. So ein Schwein.

„Ich werde jetzt gehen Mark!“

„Zieh Dir dein Kleid an. Sie werden gleich da sein!”

„Ich werde jetzt gehen, hab ich gesagt.“

„Nein du bleibst! Ich bin noch nicht fertig Karina! Es ist mein Geburtstag und Hannes hat dich zu mir geschickt, also füge dich. Wir wollen Spaß haben.“

Der Ton in seiner Stimme lässt mich frösteln und erschreckt mich.

Ich suche nach meiner Unterwäsche. Er reicht mir das Kleid.

„Das Kleid genügt, die anderen Sachen habe ich eben raus gebracht. Die sind nur noch für mich und wenn du bei mir bist darfst du sie vielleicht tragen.“

Es klingelt.

Noch bevor ich etwas sagen kann, wendet er sich zur Tür verlässt das Schlafzimmer und öffnet seinen Freunden. Schnell schlüpfe ich in das Kleid. Grade habe ich den Reißverschluss zugezogen und bin mit den Fingern ordnend durch mein Haar gefahren, da stehen die drei Männer im Zimmer. Jeder hat zwei Flaschen dabei. Champagner und Whisky.

Mark kommt mit Gläsern. Wir setzten uns gemeinsam auf das große französische Bett. Es ist wirklich riesig, wir hätten alle zusammen ohne Probleme darauf Platz. Ein Hocker dient als Tisch. Bevor ich etwas sagen kann, werde ich aufgefordert ein Glas zu nehmen. Ich hole tief Luft und trinke in hastigen Zügen. Der Sekt schmeckt gut und das kühle Getränk gibt mir etwas Frische. Sogleich wird wieder nachgeschenkt. Auch Whisky wird eingeschenkt.

Ich fühle mich nicht besonders wohl in dieser abstrusen Situation.

Meine Gedanken rasen und ich überlege wie ich aus dieser vertrackten Lage entkommen kann. Ich fühle mich hintergangen und ausgenutzt, missbraucht und will nur schnell weg. Was passiert ist, ist schon schlimm genug. Der Gedanke daran lässt mein Herz sehr schnell klopfen und …es kribbelt in meinem Schoß.

Mark glaubt doch nicht das ich mit all den Fremden schlafe?

Nein, …niemals! Ich habe einen dicken Kloss im Hals.

Bin ich vielleicht Opfer meiner eigenen Triebhaftigkeit? Bin ich selbst Schuld an dieser Situation? Warum macht Mark so etwas mit mir? Was hat er vor? Wenn Hannes das erfährt, was dann?

Der weiche Stoff meines Kleides zeichnet meine Körperformen nach. Bei einem Blick in den raumhohen Spiegel gegenüber habe ich das Gefühl, als könne man durch das Kleid hindurchsehen und erkennen, dass ich nichts darunter trage. Nach dem vierten Glas legt sich meine anfängliche Unsicherheit.

Ich nehme allen Mut zusammen: „So, für mich ist es jetzt Zeit. Ich geh jetzt nach Hause. Bitte ruf mir ein Taxi, Mark. “

Ich stehe auf. Er folgt mir in den Flur.

„Karina, sei lieb und bleibe. Zu Hause wartet doch sowieso niemand auf dich. Wir können uns hier noch ein bisschen unterhalten. Die Jungs sind doch ganz nett oder…?”

Es klingt beruhigend was er sagt, also muss ich doch nicht mit seinen Freunden schlafen.

„Ja, das schon aber…”

„Kein aber… Du willst doch nicht, dass ich Hannes sage, wie zickig sich seine Frau angestellt hat um mir damit meine Geburtstagsparty kaputt zu machen…? … Oder soll ich ihm erzählen wo du einen süßen kleinen Lebefleck neben deiner rechten Schamlippe hast? … Oder soll ich ihm die Bilder zeigen? … Ist es das was du willst?”

“Nein, nein bitte du… na ja… ich bleibe… aber nicht mehr lange…”

Er legt seinen Arm um mich. Leise flüstert er mir ins Ohr:

„Du gehörst mir Karina und du wirst alles tun was ich von dir verlange! Verstehst Du? …Alles!“

Er legt seine Hand auf meinen Hintern und führt, nein schiebt mich wieder ins Schlafzimmer zu den anderen zurück.

„Freunde, die süße Karina hat es sich anders überlegt!” ruft er triumphierend.

Die drei klatschen. Mein Kopf ist gesenkt. Als ich ihn langsam hebe sehe ich ihre grinsenden Gesichter, aus deren Augen mir pure Gier entgegen blitzt. Ich kann fast körperlich spüren wie sie mir das Kleid vom Körper reißen. Die Luft knistert förmlich und mein Atem wird immer schwerer.

Wieder wird mein Glas gefüllt. Ich trinke mit und spüre allmählich die Wirkung die der Alkohol in mir auslöst. Dabei ertappe ich mich dabei, dass ich lauter spreche als sonst und meine Zunge auch nicht mehr den Formulierungen folgen kann. Man lacht und albert. Mark und seine Freunde wechseln bewusst zwischen Whisky und Schampus hin und her.

Mark, der links neben mir sitzt legt gelegentlich seinen rechten Arm um meine Hüfte. Nicht ohne dabei wie zufällig meine Brust zu ertasten. Da die anderen aber offensichtlich nichts mitbekommen, lasse ich ihn gewähren. Der Gedanke, mit vier fremden Männern nur, mit einem dünnen Kleid bekleidet, in einem fremden Schlafzimmer auf einem Bett zu sitzen und zu trinken,… ängstigt mich sehr und …gefällt mir insgeheim und machte mich ziemlich an.

“… und trotzdem sind Männerbeine von der Form her ästhetischer… “, höre ich gerade von Klaus, der auf der anderen Seite neben mir sitzt.

„Quatsch, es geht nichts über ein wohlgeformtes Frauenbein in der klassischen Form… “, erwidert Mark, wobei er mein Kleid plötzlich hochschiebt und meine Oberschenkel zur Hälfte freilegt.

Ich habe nicht so schnell reagiert und kann nur noch die Hand von Mark festhalten. Dann kreuze ich schnell die Beine.

„So und jetzt zeig mal deine zum Vergleich, Dieter!”

Der steht auf, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und lässt sie nach unten fallen.

„Ich muss jetzt gehen, Mark!” sage ich und will aufstehen.

Er zieht mich zu sich heran und flüsterte mir eindringlich ins Ohr: “Wenn Du mir jetzt meine Party versaust, dann werde ich Hannes alles sagen und ihm auch die Fotos zeigen.“

„Im Übrigen habe ich unsere Fickerei vorhin, auf Tonband… dahinten… “, er weist auf den Telefonanrufbeantworter, der immer noch blinkt.

Mir fährt der Schreck in die Glieder. Hannes wird mir nichts glauben alles spricht gegen mich. Ich habe keine andere Wahl.

„Los stell dich mal neben Dieter”, fordert mich Mark auf.

„Und jetzt zeig uns deine Beine!”

Zögernd hebe ich mein Kleid bis zum Knie.

„Höher!”

Wie grotesk. Ich stehe halbnackt neben einem halbnackten fremden Mann und zeige mich drei weiteren Fremden. Vorsichtig, um nicht Zuviel zu entblößen, ziehe ich den Saum bis zur Mitte des Oberschenkels. Alle vier klatschen Beifall.

„Tolle Beine!” ruft Klaus. Es klingt ehrlich nach Bewunderung.

„Man hast du geile Schenkel Karina!“ Auch in Udos Stimme klingt Anerkennung mit.

Fast fühle ich mich geschmeichelt.

“Jetzt Du!” sagt Mark und zeigt auf Udo.

Er steht auf und lässt seine Hose ebenfalls runter.

„Ich mach auch mit”, sagt Klaus und nestelt ebenfalls an seinem Schlitz herum.

„Wir stellen uns jetzt alle vor dem Spiegel auf”, kommandiert Udo.

Mark ist hinter mich getreten. Da ich sorgsam darauf bedacht bin den Kleidersaum nicht zu hoch zu ziehen fasst er meine Hände und zieht sie mit einem Ruck hoch und wieder ein Stück zurück. Ganz kurz waren meine blanken Schamlippen zum Vorschein gekommen.

„Ja, was habe ich denn da gesehen? Die Lady hat gar kein Höschen an!” sagt Mark scheinheilig.

„Gleiches Recht für alle Jungs!”

Die Männer lassen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zieht den Slip aus.

Klaus hat einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hängt er nach unten. Die Vorhaut ist noch über der Eichel und kräuselt sich in der Spitze. Der von Udo dagegen ist ganz hell. Ein langer Schwanz. Die Vorhaut kann die dunkelviolette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich der Pimmel schon leicht versteift hat. Dieters Pint steht. Er springt aus dem Slip. Die Eichel zittert und der Schwanz vibriert.

Auch Mark ist ohne Hose.

„Gleiches Recht für alle!” sagt Mark und hebt meine Hände mit dem Saum so hoch, dass alle meine rasierte Möse von vorne sehen können.

Ich halte die Luft an, schließe die Augen und hebe meine Hände vor mein Gesicht. In meinem Kopf wirbelt alles durcheinander. Mark was soll das? Hannes, …Hannes warum hast du mich hierher geschickt? Was soll ich denn machen?

Langsam lasse ich die Hände sinken und öffne meine Augen.

Die drei anderen starren mich mit gierigen Blicken an. Ich spüre wie es in mir zu pochen beginnt und wie meine Scheide feucht wird. Ihre Blicke bohren sich förmlich zwischen meine Schamlippen und ich kann ihre Zungen fast körperlich an meinem Kitzler fühlen.

„Mag ja sein, dass die Männerbeine tatsächlich besser sind als die der Frauen. Aber die Frauen haben einen entscheidenden Vorteil. Die Titten!” erklärt jetzt Dieter.

Damit öffnet er sein Hemd und zieht es aus. Er ist völlig behaart.

“Das kann man erst beurteilen, wenn man es im Vergleich sieht!” urteilt Udo.

Dabei sieht er mich herausfordernd an.

“Na los Karina, wir waren alles schon mal in einer Sauna. Wir wissen, wie eine Frau nackt aussieht! sagt er, Raus aus dem Kleid!“

Er zieht sich ganz aus. Dieter und Klaus machen es ihm sofort nach.

Ich bin in Panik. Ich stehe halbbekleidet im Kreis von vier Männern, die mich auffordern, mich vor ihnen nackt auszuziehen. Mark nickt mir ermunternd zu. Ich lasse den Kleidersaum los und nehme noch einen großen Schluck Sekt aus dem Glas das mir Udo reicht. Bloß nicht nachdenken. Am besten alles ausblenden. Ich wünsche ich wäre nicht hier.

Dann spüre ich, wie mir jemand hinten den Reißverschluss öffnet. Das Kleid fällt langsam nach unten.

„Los, wir stellen uns wieder vor den Spiegel!”

Während ich zwischen Dieter und Udo stehe, ich denke ich bin eher eingeklemmt, spüre ich wie ein nasses Rinnsal langsam an der Innenseite meines Schenkels herunterläuft. Es sind die Reste von meinem Fick mit Mark und meine neuaufflammende Geilheit. Die feuchte Spur ist mittlerweile in Höhe des Knies angekommen.

Zu den anderen gerichtet, beugt sich Mark nach vorne und zeigt auf meine feuchten Tropfen am Bein.

„Seht mal, ich glaube unsre Karina ist geil. Sie hat wahrscheinlich nicht eure Beine angesehen, sondern eure Schwänze. Was sag ich denn dazu?” sagt er triumphierend.

Am liebsten würde ich jetzt im Boden versinken. Ich halte meine Hände schützend vor mein Schamdreieck, weil ich die gierigen Blicke der Männer Hautnah spüre. Dieter legt seine Hand auf meinen Arm.

„Na, na… ist doch nicht so schlimm!”

Ein Arm von Udo legt sich über meine Schulter.

„Kann doch mal passieren… “

Sein Arm tätschelt meine Schulter und gleitet über den Oberarm. Wie zufällig fahren dabei seine Finger über meine Brust. Währenddessen ist Mark hinter mich getreten und umfasst meinen Körper. Seine Hände liegen auf meinem kleinen Bäuchlein, oberhalb des Venushügels. Seine Lippen streicheln sanft meinen Hals. Als er in der Nähe des Ohres ist, flüstert er:

„Mach mit, dann erfährt niemand etwas davon.”

Ich bin wie betäubt. Wo bin ich…? … in was bin ich hier nur hineingeraten? Was soll ich denn jetzt machen? Wie komme ich hier weg? Hannes warum hast du …?

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Sie will es

Tochter will es und Vater merkt nix

Es war Hochsommer und in ihrem Zimmer unter dem Dach bestimmt noch 30 Grad heiß. Tanja hatte sich nur mit dem dünnen Laken zugedeckt und lag schon einige Zeit schwitzend wach. Sie schaute auf die Uhr und seufzte leise. 2 Uhr 10 mitten in der Nacht! Zum Glück hatte sie heute keine Schule. Es war ja schon Samstag.

Sie ist jetzt in der 9ten Klasse. Allerdings hatte sie mit Jungen bisher keine Erfahrungen machen können. Da hielten sie ihre Eltern viel zu kurz. Sie musste immer sagen wo sie hinging und spätestens um 20 Uhr zu Hause sein. Ätzend! Disco war gar nicht drin. Da ging’s ihren Freundinnen viel besser. Alle hatten einen Freund und wenn sie den Sc***derungen glauben konnte, hatten zwei sogar schon Geschlechtsverkehr. Sie hatte noch niemals einen Penis berührt, geschweige denn was anderes gemacht.

Für ihr Alter war sie ganz gut entwickelt. Ihre Brüste waren auf jeden Fall mit 80 A wesentlich größer, als die ihrer Mutter. Sie war auch nicht klein, mit 1, 74 m gehörte sie zu den großen Mädchen auf ihrer Schule.

Zwischen ihren Beinen war ein lichter Flaum aus rötlich blonden Haaren gewachsen, der die kleinen Schamlippen kaum versteckte. Auch unter ihren Achseln wuchs das Haar nur ganz spärlich. Das hatte sie wohl von ihrer Mutter geerbt, denn ihr Vater war eher der behaarte Typ, nur nicht auf dem Kopf. Dafür hatte sie eine hellblonde Lockenpracht.

Jetzt lag sie schon einige Zeit wach und war am ganzen Körper mit feuchtem Schweiß bedeckt obwohl sie splitterfaser nackt in ihrem Bett lag. Der Durst trieb sie endlich hoch und sie schlich sich leise nach unten. Alle im Haus schliefen schließlich, da konnte sie ruhig nackt gehen. Plötzlich stutzte sie. Aus dem Wohnzimmer ertönten noch Stimmen. Vorsichtig öffnete sie die Türe einen Spalt und erkannte sofort, dass der Fernseher lief. Sie entspannte sich und ging in die Fernsehecke, als sie wie angewurzelt stehen blieb. In seinem Ikea-Sessel lag ihr Vater, hatte die Beine ausgestreckt auf den Hocker davor gelegt und schnarchte. Die Leselampe tauchte seinen Körper in helles Ucht, aber der Kopf war ihm auf die Brust gesunken und lag im Schatten. Die Brille war schon verdächtig tief gerutscht und würde im Laufe der Nacht bestimmt noch runterfallen. Leise ging sie zu ihm und nahm ihm vorsichtig die Brille ab. Keine Reaktion. Neben dem Sessel stand noch eine leere Flasche Bier auf dem Tisch. Ach ja, heute hatte er ja Kegeln gehabt und da kam er meist leicht angetrunken nach Hause. Er hatte sich allerdings schon umgezogen und lag jetzt nur mit dem leichten Morgenmantel bekleidet vor ihr.

Jetzt erst bemerkte sie, dass der Morgenmantel leicht auseinander klaffte und nur noch ganz eben seine Genitalien bedeckte. Ihr Herzschlag wurde plötzlich merklich lauter und schneller. Tanja merkte wie ihr die Hitze in den Kopf stieg. Als sie ihre Hand ausstreckte um den Mantel etwas weiter auseinander zu ziehen, schien ihr Herz schon im Hals zu klopfen. Sie zog noch etwas und dann lag sein praller Sack und sein schlaffer Schwanz vor ihren Augen. Sie schaute ihrem Vater ins Gesicht, aber da war keine andere Reaktion als ruhiges Schnarchen. Jetzt bückte sie sich über ihn und sah sich neugierig von ganz nah das Teil zwischen seinen Beinen an. Er rasiert sich ja da unten, stellte sie erstaunt fest, als sie nur kurze Stoppel um seinen Schwanz herum bemerkte. Eigentlich ist ein Männerschwanz ja gar nicht so groß, dachte sie. Vielleicht waren das jetzt so 6 – 7 Zentimeter und so drei Zentimeter Durchmesser vielleicht. Wie der sich wohl anfühlt, fragte sie sich und wagte sich mit zwei Fingern vorsichtig heran. Sie nahm den schlaffen Schwanz ganz vorsichtig, fühlte die weiche Haut und hob ihn ganz leicht an. Ganz locker fühlte er sich an. Überhaupt nicht steif. Wie der wohl steif aussah, dachte sie interessiert.

Sie wollte sich nah bei ihm hinknien aber irgendwie stand der blöde Hocker im Weg. Ganz vorsichtig und mit wachem Blick in sein Gesicht, nahm sie sein linkes Bein und stellte es neben den Hocker. Keine Reaktion. Dann nahm sie das rechte Bein und stellt es auf die andere Seite des Hockers. Jetzt lag ihr Vater mit weit gespreizten ßeinen im hellen Ucht der Leselampe vor ihr und sein schlaffer Sack rutschte zwischen seine Beine. Sie starrte auf seine Hoden und bemerkte, dass sie sich bewegten. Wurde er etwa wach? Gespannt schaute sie in sein Gesicht und wieder zu seinen Eiern. Nein, nur die Eier bewegten sich, sonst nichts. Tanja bemerkte, dass ihre Brustwarzen ganz hart geworden waren und in ihrer Scheide war es glühend heiß und nass geworden. Ihr Herzschlag war bestimmt bei 180! Ihre Hand griff jetzt an den Gürtel des Bademantels und zog vorsichtig daran. Mühelos ließ sich der leichte Knoten öffnen und sie zog ganz vorsichtig den Mantel ganz auseinander. Ihr Vater lag sozusagen ganz nackt vor ihr. So hatte sie ihn noch nie betrachten können. Er war zwar schon 50, machte aber regelmäßig Sport und war nicht dick. Sie blickte wieder interessiert nach unten und dachte, war der Schwanz nicht vorhin kleiner? Die Neugierde wurde immer heftiger. Tanja hockte sich jetzt zwischen die Beine ihres Vaters und ging mit ihrer Nase ganz nahe an seine Penisspitze heran. Es roch nicht unangenehm und sie nahm wieder mit ihren zarten zwei Fingern das schlaffe Teil und hob es langsam an. Dann griff sie mit der anderen Hand vorsichtig unter den Sack und fühlte jetzt, wie sich die schweren Eier darin bewegten. Das war cool. Langsam, fast zärtlich, strich sie mit den beiden Fingern an der weichen Haut des Schwanzes entlang. Plötzlich stöhnte er leise und sie hielt inne. Aber nichts passierte. Ihr Vater schlief ruhig weiter. Tanja merkte aber, wie der Schwanz zwischen ihren Fingern langsam wuchs und auch fester wurde. Das war ja geil, sie würde ihrem Vater jetzt einen Steifen machen, dachte sie und grinste. Mit ihrer linken Hand berührte sie ihre Brustwarze und stöhnte leicht auf. Oh ja, das war gut! Langsam glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und ihre Finger spielten sanft mit den heraushängenden Schamlippen. Dann konzentrierte sich ihr Mittelfinger auf ihren Klitoris und massierte sie.

Im gleichen Rhythmus hatte ihre rechte Hand das Glied ihres Vaters massiert, dass jetzt schon auf gut 18 cm angewachsen war. Ihre Finger konnten den Schaft gerade noch umfassen, so war er angeschwollen. Tanja staunte nicht schlecht und konzentrierte sich wieder mehr auf das harte Teil in ihrer Hand. Gab es nicht auch Frauen, die das in den Mund nehmen würden, fuhr es ihr durch den Kopf. Sie nahm ihre Hand weg und der Schwanz sackte langsam zur Seite. Mit ihrer rechten Hand massierte sie jetzt ihre Klitoris und führte den Mittelfinger in ihre nasse kleine Fotze ein. Die Finger ihrer linken Hand massierten ihre linke Brustwarze und kneteten die stramme Brust. Tanja beugte ihren Kopf wieder über das Glied ihres Vaters und sog wieder seinen Geruch ein, dabei berührte ihre Nase leicht sein Glied und das erregte sie noch mehr. Jetzt öffnete sie ihren Mund und näherte sich mit ihrer Zungenspitze ganz langsam dem kleinen Loch an der Penisspitze, aus dem in diesem Moment ein klarer Tropfen Flüssigkeit austrat. Mit großen Augen starrte sie auf den Tropfen und berührte ihn dann mit der Zungenspitze! Langsam und vorsichtig hob sie den Kopf wieder an, ohne die Zunge zurückzuziehen. Der Tropfen zog sich zu einem dünnen Faden zwischen Schwanz und Zunge bis er endlich abriss. Sie zog ihre Zunge herein und probierte. Süßlich, nicht unangenehm, dachte sie. Tanja schaute nach oben, ins Gesicht ihres Vaters, aber der schnarchte weiter leise vor sich hin. Das Glied war wieder schlaffer geworden, aber an der Eichel war es jetzt richtig nass glänzend. Sie streichelte sich weiter, sie war so geil, noch nie war ihre Scheide so nass gewesen. Mit drei Fingern massierte sie abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Ihre Brüste fühlten sich viel schwerer an als sonst. Sie wollte nicht aufhören sich zu streicheln, also beugte Tanja ihren Kopf wieder hinab und spitzte die Uppen, als sie sich der Schwanzspitze näherte. Als sie die feuchte Spitze an ihren Uppen spürte, öffnete sie ihren Mund und lutschte den Schwanz ihres Vaters ganz sank hinein.

Ganz vorsichtig und sanft ließ sie ihre Uppen über die Vorhaut gleiten und sie merkte wie er wieder größer wurde und langsam ihren Mund ausfüllte. Sie achtete sorgsam darauf, nicht mit den Zähnen an der Eichel hängen zu bleiben. Davon wäre ihr Vater bestimmt wach geworden. Wieder stöhnte er leicht, aber ein kurzer Blick von unten hoch reichte um zu sehen, dass er weiterschlief. Schade oder vielleicht besser so. Sonst hätte sie dies bestimmt nicht machen können!

Tanja kniete jetzt zwischen seinen Beinen, bearbeitete sich mit beiden Händen und lutschte lustvoll am Schwanz ihres Vaters. Eigentlich hätte sie die Vorzeichen bemerken müssen, aber es war ja ihr erstes Mal. So merkte sie zwar das Zucken im Schwanz ihres Vaters, konnte es aber nicht deuten. Also traf sie der erste Spritzer seines Spermas völlig unvorbereitet. Ehe sie den Schwanz aus ihrem Mund flutschen lassen konnte, hatte sie schon den zweiten Spritzer auf der Zunge. Oh Gott, dachte sie und griff mit beiden Händen an den zuckenden Schaft aber es spritzte weiter und traf sie quer über ihr linkes Auge und die Wange. Sie wollte zuhalten aber der Druck war wohl zu groß. Bevor sie zurückzucken konnte, traf sie wieder ein dicker Strahl auf Nase und Uppen. Dann endlich schlossen sich ihre Hände um die Eichel und sie spürte, wie er in ihre Hand spritzte. Er zuckte noch ein paar mal und sackte dann schließlich nach unten und schrumpfte langsam wieder zusammen. Ihr Vater hing im Sessel wie ein nasser Sack und stöhnte leise, aber wach war er nicht geworden. Zum Glück hatte sein Sperma nicht den Sessel und den Bademantel nass gemacht.

Tanja kniete da und starrte auf ihre Hände. Alles voll mit dem klebrigen Saft. Jetzt merkte sie auch den Geschmack im Mund. Leicht salzig und…

sie konnte es nicht beschreiben. Der Saft hatte sich im ganzen Mund verteilt. Sie schluckte, aber auch nach mehrmaligen Schlucken schmeckte sie es immer noch. Dann fühlte sie das warme Sekret auf ihrer Oberlippe. Vorsichtig strich sie mit der Zunge darüber und zog es in den Mund. Na ja, könnte man sich dran gewöhnen, dachte sie und schaute ihrem Vater ins Gesicht und grinste. Dann hob sie ihre Hände an die Nase und roch an dem Sperma. Sie ließ alles in ihre linke Handfläche tropfen und führte sie dann zu ihren Uppen. Genüsslich schlürfte sie die weißliche Flüssigkeit aus ihrer Hand. Sie strich noch mit ihren Fingern durchs Gesicht und befreite sich von den dicken Spritzern, indem sie sie von ihren Fingern abschleckte. Sie wollte sich gerade noch mal durch ihre nasse Fotze reiben, als ihr siedendheiß der Gedanke an Schwangerschaft und so durch den Kopf schoss! Dann fiel ihr ein, dass ihr Vater sich ja hatte sterilisieren lassen. Sie grinste und rieb die spermafeuchten Hände über ihren Körper und ihre Spalte. Schließlich fiel ihr Blick noch mal auf den verschrumpelten Schwanz ihres Vaters, der sich wieder auf den schlaffen Sack gelegt hatte. Allerdings hing noch ein dicker Spermatropfen aus der schrumpeligen Vorhaut heraus. Tanja beugte ihren Kopf noch mal hinunter und sog das schlaffe Glied abermals komplett in ihren Mund. Sie ließ ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel hineingleiten und lutschte den letzten Saft heraus. Vorsichtig stand sie schließlich auf, legte den Bademantel wieder über seinen Körper und knotete den Gürtel locker wieder zu. Die Beine ließ sie so schön gespreizt wie sie waren.

Das war geil gewesen. Tanja drehte sich um und ging wieder hoch auf ihr Zimmer. In ihrem Bett rollte sie sich auf die Seite und hob die Hände an ihre Nase. Hoffentlich kommt diese Gelegenheit noch mal, wünschte sie sich und schlief mit dem Soermaaeruch ihres Vaters vor der Nase ein.

Tochter will es und Vater merkt nix 2
In den folgenden 14 Tagen war Tanja total von der Rolle. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an das, was sie mit ihrem Vater gemacht hatte. Im Unterricht war sie stets mit den Gedanken woanders. Sie konnte ja mit keinem darüber reden. Selbst ihrer besten Freundin Jessica konnte sie nichts sagen, obwohl die ständig fragte was denn nur los sei mit ihr. Nach gut 1 Woche, gestand Tanja ihr dann, dass sie ein tolles sexuelles Erlebnis hatte, aber nicht weiter darüber reden konnte. Das fachte bei Jessica natürlich ein Feuerwerk der Spekulationen an und sie ließ ihr noch weniger Ruhe.

Tanja wartete ungeduldig auf den 14-tägigen Kegelabend ihres Vaters. Am kommenden Freitag war es soweit und wie der Zufall es wollte, fuhr ihre Mutter von Freitag bis Sonntag zu einer Freundin nach Münster Tanja war so was von nervös, dass auch ihre Eltern was merkten und ständig blöde Fragen stellten.

Dann war endlich Freitag! Als sie aus der Schule kam, war ihre Mutter schon weg. Ihr Vater würde direkt nach der Arbeit mit seinen Kollegen zum Kegeln gehen und kam dann meistens so um 23 Uhr nach Hause. Sie hatte also den ganzen Nachmittag und Abend Zeit sich vorzubereiten.

Als sie später in der Badewanne lag, fiel ihr ein Bericht aus dem Bravo ein, dass viele Frauen und Mädchen ach die Muschi rasieren um besonders geil auszusehen. Sie holte ach den Rasierer ihrer Mutter und machte sich umständlich aber vorsichtig an die Arbeit. Nach kurzer Zeit war der blonde Flaum restlos entfernt und sie blickte zufrieden auf ihre glattrasierte Möse. Jetzt konnte man sofort alles erkennen. Sie streichelte leicht über die glatte Haut wurde dabei sehr erregt. Wie von selbst suchten ach ihre Finger den Weg in ihre nasse Spalte. Schon nach kurzer Zeit hatte sie sich zu einem Orgasmus gebracht. Sie entspannte sich noch einige Minuten und trocknete sich dann ab.

In ihrem Zimmer durch wühlte sie ihre ganze Wäsche, um was richtig Geiles für den Abend zu finden. Allerdings fand sie überhaupt nichts was ihr geil genug erschien. Kein Rock war kurz genug und kein T-Shirt irgendwie aufreizend. So ein Mist, dachte sie, was soll ich bloß anziehen. Nackt konnte sie schließlich nicht zufällig vor ihrem Vater auftauchen. Sie ging rüber ins Elternschlafzimmer und wühlte durch die Schubladen ihrer Mutter. Endlich, ganz unten in der letzten Schublade, fand sie was sie brauchte. Ein schwarzes Knäuel war ihr aufgefallen, das ganz in die Ecke geklemmt war. Sie holte es heraus und entfaltete es. Es bestand aus mehreren Teilen. Ein total durchsichtiges Negligee, das ganz kurz war, wie eine Jacke geschnitten und nur über den Brüsten zusammengebunden wurde. Ein total winziger, durchsichtiger String, der gerade mal die Spalte verdecken würde und zwei halterlosen, schwarze Strümpfe. Tanja war begeistert! Die Teile hatte sie bei ihrer Mutter noch nie gesehen und auch nicht erwartet hätte. Neugierig zog sie das Negligee über ihren nackten Körper. Da ihre Brüste größer als die Ihrer Mutter waren, klaffte das Teil vorne weit auseinander, als sie es mit der kleinen Schleife zusammenband. Sie stieg in den winzigen String und versuchte ihn richtig zu platzieren. Die Bänder waren fast unsichtbar und das kleine Stück Stoff rutschte fast zwischen ihre Schamlippen. Boah, was ein geiles Stück. Schnell noch die Strümpfe angezogen und dann suchte sie sich noch die schwarzen Highheels ihrer Mutter aus dem Schrank.

Als sie jetzt vor dem großen Spiegel stand, war sie total begeistert. Geiler gings wirklich nicht! So stellte sie sich eine Nutte vor. Da konnte keiner nein sagen. Übermütig vor Vorfreude setzte sie sich an den Frisiertisch ihrer Mutter und begann sich zu schminken. Als sie fertig war, betrachtete sie sich stolz. jetzt sah sie mindestens 4 Jahre älter aus. Jetzt konnte Papa kommen!

Der Abend wurde unendlich lang und die Minuten Bossen träge dahin. Ungeduldig wartete sie jetzt schon seit mehreren Stunden und hatte sich schon alle möglichen Sachen einfallen lassen, wie sie ihren Vater rumkriegen sollte. Plötzlich hörte sie, wie ein Wagen vor dem Haus hielt. Sie vernahm einige Männerstimmen und schlich sich zum Fenster, um zu sehen wer da gekommen war. Ein Taxi stand in der Einfahrt und zwei Männer waren gerade damit beschäftigt einen Dritten von der Rückbank zu ziehen. Oh Scheiße, das war ihr Vater! Der war ja total voll. Was denn jetzt? Ratlos stand sie am Küchen Fenster, als es auch schon an der Haustüre schellte. Sie lief schnell nach vorne, stellte sich hinter die Türe und öffnete vorsichtig einen Spalt.

“Hallo! Tanja? ” fragte einer der Männer verblüfft und beide drückten sich mit ihrem Vater unter den Armen schon zur Türe hinein. Mit großen Augen starrten sie das großgewachsene Kind, das fast nackt vor ihnen stand an.

“Mensch bist Du groß geworden! ” sagte Herbert hilflos und ließ seine Blicke ungeniert über ihre großen, festen Brüste schweifen. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich versteiften und an dem durchsichtigen Stoff rieben. Auch Klaus starrte sie nur lüstern an und stieß nur die Luft aus. Man sah ihm an, dass er mit der Situation langsam überfordert war.

“Bringt ihn auf die Couch, ich kümmere mich dann schon um ihn“, stieß sie hervor. “Man Papa, Du bisf ja total besoffen, was machst Du denn nur”, sagte sie vorwurfsvoll in zärtlichem Ton. Sie ging vor und die beiden starten auf ihren nackten, knackigen Hintern. Dann schleppten sie Rolf zur Couch, wo er stöhnend zusammensanft. “Der ist fertig! ” stellte Herbert sachlich fest. Na, das hatte Tanja zu ihrem Leidwesen auch schon festgestellt. “Wir gehen dann jetzt mal, meinte Klaus, machte aber keine Anstalten sich zu verabschieden. Hilflos stand Tanja vor ihnen und fühlte, dass sich der kleine String beim Gehen fast komplett zwischen ihre Schamlippen gerutscht war. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie konnte nur Zusehen, wie sie von den Beiden bis ins kleinste Detail gemustert wurde. “Ja dann tschüss”, meinte sie nur und wartete. Schließlich konnten die Beiden sich doch aufraffen und gingen zur Türe, ohne sie einmal aus den Augen zu lassen. “Hör mal, Tanja”, sagte Herbert, “Du schaust echt aus wie ein Model! Ich würde Dich gerne mal so fotografieren, wäre das wohl mal möglich? Du weisst ja dass ich so ein Hobbyfotograf bin.”

“Ja, ja’ sagte sie sehneii. Tanja wollte nur noch, dass die endlich verschwanden. “Du kannst ja mal anrufen”.

Nachdem sie die Haustüre verschlossen hatte, eilte sie zu ihrem Vater ins Wohnzimmer. Der lag mehr als er saß auf der Couch und hafte seinen Kopf zurück auf die Rückenlehne gelegt. Dabei stöhnte er ununterbrochen und murmelte unverständliches vor sich hin. Tanja starrte ihn hilflos an und entschloss sich dann ihn einfach mal auszuziehen. Mit den Schuhen und Socken fing sie an. Anschließend öffnete sie den Gürtel, öffnete den Knopf am Bund und zog langsam den Reisverschluss herunter. Ihr Vater merkte gar nichts. Dann griff sie an den Hosenbund und versuchte die Hose herunterzuziehen. Leichter gesagt als getan. Wie ein hilfloser Sack lag er da und konnte sie kein bisschen unterstützen. Sie brauchte fast 5 Minuten, bis sie ihm endlich die Hose über die Knie ziehen konnte. Dann zog sie ihm etwas leichter die Unterhosen runter und hafte endlich ihr Objekt der Begierde vor sich liegen. Wieder lag der schlaffe Schwanz ihres Vaters auf dem schrumpeligen Sack vor ihr. Darauf hatte sie sich jetzt zwei Wochen gefreut und der blöde Alte war stinkbesoffen. Mit kräftigen Griff packte sie den Schwanz und fuhr ihren Vater gespielt böse an: “Und was soll ich jetzt hiermit machen? Soll ich Dir einen runterholen oder soll ich Dir einen blasen oder was sollen wir mit dem kleinen Kerl hier machen? ” Bei ihren Worten hatte sie den Schwanz kräftig gewichst und wirklich war er etwas steifer geworden. Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete aufmerksam die feuchte Eichel. Sauber war er, sie roch schön daran, nahm einen leichten Uringeruch war und nahm ihn dann zwischen ihre dunkelrot geschminkten Lippen.

“Ich muss pissen”, stöhnte er undeutlich und begann sich zu bewegen. Er wollte wohl zur Toilette. “Ach Manno”, entfuhr es ihr und sie gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Schwanz. “Komm hoch Papa, ich helfe Dir. Alleine kommst du gar nicht bis zur Toilette. ” Sie zog ihn hoch und schleppte ihren halbnackten Vater durch den Flur. Im WC stellte sie ihn genau vor die Toilette und legte seine Hände auf die Ablage dahinter, so konnte er sich selbst etwas abstützen. Sein Körper schwankte unkontrolliert hin und her. Sie hockte sich neben die Toilette um besser sehen zu können und bieif mit zwei Fingern seinen Penis in die ungefähre Richtung. “Kann los gehen Papa” rief sie und gleich darauf trillerte ihr Vater einen kräftigen, Urin Strahl ins Becken. Spielerisch ging sie mit einem Finger durch den Strahl, schaute auf den Tropfen und steckte sich den Finger in den Mund. Salzig, aber nicht ekelig dachte sie und schaute hoch zu ihrem Vater. Er hatte die Augen geschlossen und ließ es einfach laufen. Tanja blickte wieder interessiert auf den Waren Strahl und schob plötzlich ihren geöffneten Mund in die warme Dusche. Augenblicklich war ihr Mund gefüllt und sie schluckte, ohne viel zu schmecken. Ihr Vater hörte gar nicht mehr auf zu pissen und so schluckte sie noch mehrmals, bis die Quelle zu versiegen begann. Tanja war so erregt, das es schon aus ihrer leicht geöffneten feuchten Spalte tropfe. Aber das merkte sie gar nicht. Sie konzentrierte ach wieder auf ihren Vater, ließ seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund gleiten und lutschte ihm die letzten Topfen ab. Sie rülpste kurz und erhob sich. Wie war sie bloß auf die Idee gekommen, die Pisse ihres Vaters zu saufen, fragte sie sich. Keine Ahnung, sie wollte einfach alles mit ihrem Vater machen was ihr gerade so einfiel und was möglich war. Sie nahm seinen rechten Arm über ihre Schulter und schleppte ihn wieder ins Wohnzimmer. Dann überlegte sie es sich wieder anders und ließ ihn auf einen der Esszimmerstühle plumpsen. Schlaff hingen seine Arme herunter und sein Kopf hing ihm auf die Brust. Shit, ärgerte sie sich und sie hafte heute richtig mit ihm ficken wollen. Irgendwie hätte sie es schon geschafft ihn rumzukriegen, dachte sie in ihrem jugendlichen Leichtsinn.

Sie schwang ihr langes Bein über seinen Schoß und setzte sich wie eine Reiterin auf ihn. Ihre prallen Brüste standen genau vor seinem Gesicht.”Heb, Papa! Jetzt guck doch mal! Sind das nicht geile Dinger? ” Sie schlug sanft mit ihren Brüsten rechts und links in sein Gesicht. Er öffnete die Augen und schaute mit verschwommenem Blick verdutzt auf die runden Titten. “Stramme Möpse “entfuhr es ihm und sein Kopf pendelte hin und her. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. “Jetzt fühl doch mal wie prall die sind!” fuhr sie ihn ärgerlich an. Man, mit dem war ja gar nichts mehr los! Mit kräftigen Fingern drückte und knetete er plötzlich ganz unerwartet ihre Titten und Tanja zuckte zusammen. “Nicht so fest” protestierte sie, aber jetzt bearbeitete er ihre Brüste als wenn er Euter melken würde. Er drückte und presste, kniff ihre spitzen Brustwarzen zusammen zog sie richtig lang. Na endlich kommt wieder Leben in ihn, dachte sie und reckte ihre Brüste nach vorne. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Beinen hindurch seinen Schwanz und massierte ihn ebenso kräftig bis sie merkte, dass er langsam an Länge gewann und fester wurde. “Ja Papa, jetzt steck mir Deinen Schwanz in meine Muschi. Ich bin so geil auf Dien! Ja, feste! Mach weiter so!” feuerte sie ihn an und reckte ihre rasierte, Weine Fotze seiner dicken Eichel entgegen. Mit Mittel und Zeigefinger spreizte sie ihre Schamlippen und versuchte die Eichel in ihr nasses Loch zu drücken. Es klappte nicht richtig! Der Schwanz war zwar schön groß geworden aber nicht richtig hart. Eher wie Gummi, dachte sie. Verzweifelt versuchte sie weiter ihn in ihre Scheide zu bringen. Vergeblich! “Mensch Papa!” meckerte sie, ‘jetzt reiß Dich doch mal zusammen” Sie hob seine Kopf an und er schaute sie erstaunt an: “Tanja! ” lallte er ganz verblüfft. Was machst Du denn hier? ” “Ficken, Papa, ficken will ich!” rief sie total geil aber im gleichen Moment merke sie, dass er schon gar nicht mehr wusste wo er war.“Ja, ficken. Du Schlampe! ” lallte er fast unverständlich.“Knie dich hin, dann nehm ich dich von hinten, du geile Sau! ” nuschelte er weiter.“Komm, ich helfe Dir auf und dann knie ich mich hier hin.” Sie stützte ihren Vater hoch, kniete ach vor den Stuhl und legte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Ihr Vater kniete ach hinter sie und packe kräftig ihre Hüften. Dann bemerke sie, dass er wohl seinen Schwanz selbst wichste und ermunterte ihn: “Ja, wichs ihn schön steif und stoß ihn weit rein!“Sie griff sich wieder zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen. Boah, war sie nass! Tanja stropfte vor Geilheit, massierte ihren Kitzler und erwartete endlich den Schwanz. Jetzt fühlte sie, wie ihr Vater seine harte Eichel durch ihre Spalte rieb und an ihrem Weinen Loch ansetzte. “jetzt wirst Du mal ordentlich durchgefickt Du geile Sau!“lallte er wieder und stieß seine harte Latte kräftig nach vorn. “Auuu!” schrie Tanja plötzlich etwas ängstlicher, “nicht so stürmisch!“ “Halts Maul du Schlampe und streck den Arsch hoch! Jetzt fick ich Dich bist du um Hilfe winselst! “lallte ihr Vater und war auch gar nicht bewusst wen er da vor sich hatte.“Mensch, bist Du eng. Du brauchst wohl mal nen richtigen Schwanz, was? Du hast wohl noch nicht viel gevögelt, oder? ” Bei diesen Worten stieß er wieder kräftig zu und kam vielleicht einen Zentimeter weiter. Tanja dachte, die Scheide reißt ihr auf. Man war das Teil dick! Das passt nicht rein, war sie sich sicher. Der nächste Stoß zerriss ihr Jungfernhäutchen und entlockte ihr einen spitzen Schrei. Dann gings leichter! Ihr Vater stieß jetzt kräftig in ihr enges Loch und wurde wohl immer erregter. Der Schmerz hatte merklich nachgelassen und war zu einem neuen Gefühl geworden, dass sie bisher nicht gekannt hatte. Sie bemerke die Hitze und Nässe in ihrer Fotze und stieß jetzt vorsichtig im gleichen Rhythmus dem Schwanz entgegen. Sie fühlte mit einer Hand an ihrer Spalte wie der harte Prügel rein und raus gestoßen wurde und stellte erstaunt fest, dass vielleicht erst die Hälfte rein ging. Puh, dachte sie, ob ich den Rest auch noch schaffe? Langsam und stetig drückte* sie ihren ¡Hintern dem stoßenden Kolben fester entgegen. “Fester, Papa! ” feuerte sie ihren Vater an. “Fick mich fester! Ich will den ganzen Schwanz drin haben” “Ja, jetzt kriegst Du es! Ich pump Dich voll! Jaaa, jeeetz! ” schrie er und sie spürte, wie sein Sperma in ihre Scheide spritzte. Es wurde noch geiler und nach einigen kräftigen Stoßen, brach er über ihrem Rücken zusammen, “ich kann nicht mehr!” stöhnt er. “Ich will nach Hausei”

Sie ließ den Schwanz noch etwas in ihrer Scheide und zog dann ihren Hintern etwas nach vorne. Mit einem schlürfenden Geräusch flutschte das jetzt schlaffe Teil aus ihrer Spalte, gefolgt von einem kleinen Schwall Sperma und Scheidensaft. Es lief an ihren Oberschenkeln hinunter, aber darauf achtete sie nicht, sondern kümmerte sich erstmals um ihren Vater. Sie half ihm hoch und schleppte ihn mühsam nach oben ins Schlafzimmer. Das meiste Sperma tropfte auf die Treppenstufen. Tanja hatte noch gar nicht bemerk, dass auch etwas Blut mit dabei war. Oben ließ sie ihren Vater erst mal aufs Bett fallen und setzte sich erschöpft daneben. Sie schaute sich nochmal seinen schlaffen Schwanz an und war glücklich und befriedigt, endlich mal richtig gefickt worden zu sein. Sie fühlte mit ihren Fingern an ihrer Scheide, ob irgendwas anders war, aber außer seinem Saft, der an ihren Schamlippen hing, war eigentlich nichts anders. Weh Papa”, seufzte sie, “ich könnte jeden Tag mit Dir bumsen. Das war total geil. Schade, dass Du Dich so hast vorlaufen lassen. Wenn Du das gewusst hättest, wärst Du bestimmt nüchtern nach Hause gekommen, oder? ” Er antwortete mit einem Stöhnen und sie wusste, dass er sowieso nichts verstanden hatte. Jetzt musste sie sich nur noch was einfallen lassen, dass er auch nüchtern mal mit ihr ficken würde. Das wäre das tollste. Na, mal seheni Da würde ihr schon was einfallen!

Tochter will es und Vater merkt nix 3
Tanja wachte aus und wunderte sich zuerst wo sie war und dann viel ihr die letzte Nacht mit ihrem Vater ein. Sie schreckte weil sie immer noch den Sachen von gestern Abend in dem Bett ihres Vaters lag, sie muss eingeschlafen sein.
Ihr Vater muss sie gesehen haben, da er schon auf Arbeit sein muss und sie eigentlich schon lange in der Schule hätte sein sollen, doch sie entschied sich daheim zu bleiben das würde sie nicht schaffen und Sinn machen tut es jetzt für 2 Stunden auch nicht mehr.
Als sie dann aufstehen wollte merkte sie, dass ihre Fotze ganz verklebt war und nach Sperma roch, sie wusste nicht ob das noch von gestern war oder frischt? Würde ihr Vater wirklich, nein das glaubt sie nicht.
Sie ging erst mal duschen und entschloss sich, sich nochmal komplett zu rasieren. Sie strich sich über ihren glatten Körper und erinnerte sich an ihren Vater, wie sein Schwanz ihn ihr war und wie sie seine Pisse getrunken hat, sie hielt den Duschkopf ganz nah an ihre Pussy und massierte sie mit dem harten warmen Strahl. Sie merkte jetzt wie sie richtig feucht. Plötzlich hatte sie das gefühlt, dass sie pinkeln muss, aber sie wollte nicht aus der Dusche. Sie dachte an gestern und das die Pisse von ihrem Vater gar nicht so schlecht schmeckte. Sie war grad sowie so geil dass ihr alles egal war. Sie hatte nur eine Badewannen Dusche, aber für die Idee die sie hatte war es perfekt. Sie legte sich in die Wanne und streckte ihren soweit wie sie konnte und nun konnte sie es kaum noch aushalten und pisste los. Die ersten 3 Pisse strahlen gingen nur den Rücken runter und liefen ihr den Bauch runter, doch dann pisste sie sich den Rest ihrer vollen Frischen Pisse ins Gesicht und schluckte ihre Pisse. Sie wurde dabei so geil dass sie nun das Becken fallen ließ und weiter pisste und sich dabei ihre fotze so stark rieb, das sie auch ab und zu an ihrer Rosette kam. Zuerst bemerkte sie nur wie nass und geil alles war, doch als sie langsamer wurde merkte sie das da noch war, wenn sie weiter zu ihrem Arschloch wanderte und es massierte. Sie traute sich nicht einzudringen aber ihre gefiel es auch wenn sie den Eingang massiert.
Sie ging nun aus der Dusch trocknete sich ab, schminkte sich wieder und genoss es nackt durch die Wohnung zu laufen. Es schön zu wissen das mal keiner da ist, auch wenn sie sich wünschen würde das ihr Vater jetzt nach Hause kommen würde. In ihrer Fantasie würde er jetzt kommen ohne dass sie es merkt und sie unerwartet von hinten hart durch ficken.
Aber sie genoss es auch weil mal ihre Mutter und ihr 2 Jahre älterer Bruder für 2 Wochen nicht da sind. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und es Klingelte das Telefon, auf dem Display stand Herbert sie dachte sich vielleicht ist ja was mit ihrem Vater und ging ran „hallo““hallo Tanja ich bin es Herbert, hast dich ja gut um deinen Vater gekümmert gestern“ „ Wie kommst du drauf“ sie war verwirrt, konnte sich ihr Vater doch an die Nacht erinnern „Weil er heute pünktlich und zufrieden zur Arbeit gekommen ist. Ich wollte dir sagen dass dein Vater zu einem Außentermin musste und daher erst spät nach Hause kommt, er hat sein Handy heute Morgen zu Hause vergessen. Und dann wollte ich dich fragen ob über mein Angebot nachgedacht hast.“ „ Das mit dem Modeln?“ „ Genau das, kannst ja paar Bilder für deinen Vater machen“ „ Warum sollte ich Bilder für meinen Vater machen wollen?“ „Er hat heute erst von dir geschwärmt wie hübsch du geworden bist und das du dich um ihn gekümmert hast, ach und in 2 Wochen hat er Geburtstag.“ „ Das hat er, hat er erzählt wie ich mich um ihn gekümmert habe“ „ Er meinte nur gut und so Sexy wie gestern aussahst, kann ich mir das vorstellen“ Tanja wurde knall rot aber gleichzeitig sehr erregt, kann es sein das sie es geil machte das sich Herbert an sie ran machen will. Er ist älter als ihr Vater aber größer und breiter. „Okay ich mach es, wie sollen wir das dann machen?“ „ ich komm dann nach der Arbeit zu dir und bring alles mit“ „ok“
Sie wusste gar nicht was sie dazu geritten hatte, was ist wenn er sie wirklich ficken will, immer hin hat er sie gestern halb nackt gesehen. Doch irgendwie erregt sie das, von einem anderen Mann der auch ihr Vater sein könnte gefickt zu werden.
Die Stunden vergingen und sie hat sich frisch gemacht und mehrere Sachen bereit gelegt was sie anziehen sollte, bis lange Hose und langes enges Oberteil bis hin zu einem Minirock du Bikini Oberteil.
Es klingelte und Herbert stand in der Tür. „Hallo Tanja, so wollen wir gleich loslegen, nicht das dein Vater von der Überraschung erfährt“ gehen wir ins Wohnzimmer da ist am meisten Platz“
Jetzt wurde Tanja ganz unwohl, sie hatte irgendwie Angst, aber die Aufregung legte sich, als Herbert sagte dass sie doch die langen Sachen anziehen sollte und die ersten Fotos geschossen waren.
„na du bist echt hübsch, da wird sich dein Vater aber Freuen“ „Meinst du echt?“ „ na auf jeden Fall, so wie er geschwärmt hat, da wurde ich auch ganz neidisch, wäre ja gestern auch gern besoffen hier geblieben“ „ Ja wäre bestimmt lustig geworden“ und als sie die Worte aussprach, kam es ihr wie ein Blitz zwischen die Beine und sie merkte wie ihr Höschen nass wurde.“ Herbert können wir noch ein paar Bilder machen“ „ klar wir haben noch genug Zeit“
Tanja ging in ihr Zimmer, Zog den Mini an und den Bikini „Machst auch so Fotos von mir?“ Herbert kam aus dem Staunen nicht mehr raus die kleine, mit ihren 80 A und ihren langen Beinen „ Auf jeden Fall, wenn ich 30 Jahre jünger wäre, wärst du ja genau mein fall“ Tanja ging vor die Kamera und drehte sich um und nun wollte sie es, sie wollte den Schwanz von Herbert. Sie beugte sich nach vorne soweit das man ihren Po und Slipansatz sehen konnte „Warum musst du dafür jünger sein?“ Herbert schluckte aber ließ sich nicht beirren und macht Fotos, „ja gefällt dir das“ „ ja Tanja du machst das echt gut“ Sie spornten sich gegen seitig an und sie bemerkte seine Beule in seine Hose nun konnte ihre kleine junge Mädchen Fotze nicht mehr und lief schon aus sie zog ihren Slip aus bis zu den Knien „Tanja alles ok“ „ ja gefall ich dich auch so?“ „ ja sehr“ Herbert sah ihr feuchtes Höschen und sein Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen seine Hose. Nun drehte sich Tanja um und beugte sich vor, sie wusste genau jetzt würde Herbert ihre Fotze sehen können. Sie drehte sich um und sah das ein Schwanz anders lag, er hat ihn sich gerichtet und nun konnte sie nicht mehr, sie zog den Bikini aus „Herbert wird das meinem Vater gefallen, ja wird ihm er hat uns von deinem Nackten Körper berichtet wie Hübsch und sexy du geworden bist“ „Ich will das du mir sagst wie du mich findest“ „Sehr sexy, und verdammt geil, sag mal willst du mich verführen, bist du nicht noch viel zu jung für Sex?“ „ entscheide du wie jung ich bin, ich will das du mich fickst jetzt so wie mein Vater gestern Abend und mir deinen Samen schenkst“ Die Worte waren zu viel für Herbert er ging auf Tanja zu nah sie mit seinen großen Händen und legte ihren Bauch über die Couch lehne er holte seinen großen Schwanz raus und setze ihn sofort an ihr Loch ran. „ja Fick mich nimm mich wie mein Papa und besame mich“ „Nimmst du den schon die Pille?“ „Nein“ „ dann kannst du schwanger werden“ „ das ist mir egal, ich will das du mich jetzt fickst“ und sie merkte schon seine Pralle Eichel an ihrem Loch und schob sich seinen Schwanz rein, unter schreien und schmerzen wegen der Größe schob sie sich den Schwanz von Herbert rein, dem Arbeitskollegen ihres Vaters rein. „Jaa fick mich ich will dich ganz tief in mir, weite meine Fotze für meinem Papa“ „Ja ich wird dich schön ficken, du kleine Sau, bist ja eine kleine geile Schlampe, dein Papa wird sich freuen dich endlich richtig zu ficken“ … Er fickte sie so richtig durch und sie merkte jeden Stoß seines Großen Schwanz in ihrem Unterleib, Sie war zwischen Schmerz und Erregung hin und her gerissen und stellte sich vor das ihr Vater sie irgendwann so durch ficken würde und dann kam der Gedanke, dass er sie Schwängert und dann war es vorbei, sie kam und es lief nur noch so aus ihrer Fotze und im nächsten Moment merkte sie den warmen Samen. Es war viel zu viel, und als er seinen schlafen Schwanz aus ihr zog floss so viel raus, ihr tat der Unterleib und musste sich setzen und ihre Beine, die Fotze und die Couch voll mit Sperma, Fotzensaft und bisschen Blut. „Perfekt Tanja bleib so“ Herbert macht Fotos von ihr doch das war ihr egal sie war so befriedigt und nur bei dem Gedanken von ihrem Vater so gefickt zu werden. „Super Tanja dann macht dich mal wieder frisch, ich werde jetzt los machen und dir dann dann die Fotos bei Zeiten zukommen lassen“
Tanja sagte nichts, sie weiß nicht wie lange sie da lag, doch als sie wach wurde war das Sperma getrocknet und es war schon dunkel, sie ist wieder eingeschlafen. Das Wohnzimmer war immer noch umgestellt und der Fleck auf der Couch schön zu sehen.
Da ging die Tür auf und ihr Vater kam….

Tochter will es und Vater merkt nix 4
Tanjas Herz raste, was sollte sie machen, alles lag herum und sie war nackt und voller Sperma. Sie rannte zur Wohnzimmertür und schloss sie eilig „Papa nicht ins Wohnzimmer kommen ich hab Sport gemacht und muss noch aufräumen“ „Um die Zeit, komm lass mich rein ich will einen Film gucken“ „Ja warte halt du musst doch bestimmt eh aufs Klo gehen und ich räum auf.“ Tanja räumte schnell alles auf und warf eine Decke aufs Bett, da hörte sie wie ihr Vater auf die Toilette ging, sie schlich sich zu Tür öffnete sie einen Spalt und als sie ihren Vater nicht sah, schlich sie aus der Tür und wurde plötzlich gestoppt.

Ihre 1,30m und 40 kg hatten keine Chance als sie gegen Onkel Klaus rannte. Onkel Klaus war ein Riese in Tanjas Augen. Mit seinen 1,95m schaute er sie von oben an und lächelte. „So machst du also Sport“ „ Ah Onkel Klaus lass mich durch ich muss mich umziehen“ „Warum den Tanja wir haben dich doch schon so oft nackt gesehen und mir gefällt was ich sehe“ Tanjas Gedanken überschlugen sich gerade, ihr Vater stand hinter ihr. „Papa… ich kann… ich …“ „Hör auf zu stammeln, die geile Sau, wir essen jetzt und gucken Fußball und du bleibst so wie du bist.“ Tanja wurde kreide bleich, sie wollte ja das ihr Vater sie fickt, aber jetzt wurde ihr das so unangenehm, weil Klaus dabei war und sie noch das Sperma von Herbert an ihrem Körper hat. Sie saßen auf der Couch und aßen. Links ihr Vater und rechts ihr Onkel Klaus, sie sahen beide aufgeregt das Fußballspiel zu und trotzdem sah Tanja bei beiden eine dicke Beule in der Hose. Tanja interessierte sich für Fußball nicht, so konnte sie ihre Gendanken spielen lassen.
Sie roch das getrocknete Sperma von Herbert, sie dachte, was wäre wenn er sie echt geschwängert hätte. Doch wenn nicht, könnte ihr Vater sie schwängern und ihr jeden Tag sein Sperma rein pumpen und jetzt wo Onkel Klaus hier ist. Sie hatten mal in der Schule über Penisse geredet, ob große Männer auch große haben. Vielleicht hat Onkel Klaus auch so einen riesigen, doch dann bekam sie es mit der Angst zu tun, der von ihrem Vater ist schon so groß und passt bestimmt kaum rein. Sie hatte schon Schmerzen bei Herbert. Doch sie wollte auch nur dass ihr Vater ihre Fotze fickt.
Tanja war so in ihrer Vorstellung vertieft dass sie gar nicht merkte was um sie herum passierte. Ihre Muschi glänste schon und es liefen ihr klein Tropfen aus der Muschi. In ihren Gedanken hat sie gar nicht bemerkt dass die Halbzeit ist und sie nun den gierigen Blicken ihrer Familie ausgesetzt ist.
Klaus flüsterte seinem Bruder zu >> deine Tochter ist ja wie deine Frau die wurde doch auch so extrem nass wenn sie geil wurde << >>Ja das wurde sie, aber bei Tanja ist das noch schlimmer, sie wird ja noch nicht gefickt und es läuft schon <<
Tanja war völlig weg. Doch dann plötzlich fielen ihr wieder ihr Vater und ihr Onkel ein und in dem Moment zerrte sie einer der beiden an den Haaren nach vorne, sie sah nur noch wie ihr ein Schwanz entgehen kam und sie dann die Latte von Onkel Klaus im Mund hatte und er ihren kleinen Kopf fickte. „Boh deine 18 Jährige Tochter hat ja echt nenn geilen Blase Mund“ Tanja kamen schon tränen, weil der Schwanz von Onkel Klaus so groß war doch sie blies weiter und Klaus wurde immer geiler und sein Schwanz immer größer. Tanja bekam kaum noch Luft, da sein Schwanz so größer wurde.
Ihr Vater Packte ihren Arsch und spielte mit ihrer kleinen Spalte. Er lecke ihr über ihre kleine Muschi, vom Kitzler bis hin zur ihrer Rosette. „Töchterschien du wirst ja extrem Nass, es läuft ja schon an deinen Beinen runter“ doch Tanja wusste nicht was sie machen sollte, ihr Onkel drückte seinen Schwanz immer tiefer und ihr Vater schob nun 2 Finger in sie rein. Ihre Gefühle lassen sich kaum beschreiben, zwischen Panik und Erregung. So sehr sie es wollte, so sehr hatte sie auch Angst davor. Doch lange konnte sie nicht überlegen. Sie Spürte den Schwanz ihres Onkels pulsieren, die Zunge ihres Vaters an ihrer Fotze und an dem Arschloch.
Klaus stieß nun richtig zu, dass Tanja würgen musste und dann spritze er ab, eine riesen Ladung kam aus ihm raus das sie sich verschluckt, es lief ihr an den Mundwinkeln raus und ihr ganzer Mund war voller Sperma, sie schluckte und schluckte. Sie kam hoch sah ihren lachenden Onkel und zu seiner Freunde, leckte Tanja alles schön sauber. Als sie den Schwanz wieder in den Mund schieben wollte, spürte sie etwas anderes an ihrer Muschi. Sie schaute ihren Vater an, sah zu ihrem Arsch und sah den Schwanz ihres Vaters. Sie merkte das er nicht so richtig wusste ob er das wirklich machen sollte. „Ich kann doch nicht meine Tochter ficken“ „Ach komm schon, sie ist doch geil auf dich und ich will sie auch mal einreiten“ Kam nur von ihrem Onkel, „los Papa ich will dein Sperma in mir haben“ mit den Worten schob sie ihre Muschi auf den Schwanz ihres Vaters, den Rest macht die Geilheit. Und ihr Vater schob seine 20 cm ihn ihre kleine Haarlose Fotze.
Mit dem Schwanz ihres Onkels im Mund und dem ihres Vaters in der Fotze, wurde Tanja durch gefickt. Ihr Vater kam sehr schnell. Tanja merkte das warme Sperma in sich „Ja Papa spritz alles rein, ich will dich, ich will dass du mich jeden Tag voll spritz“

Er Pumpte alles in sie rein. Es ging alles ganz schnell. Ihr Vater holte seinen laschen Schwanz aus ihrer Schmatzenden Fotze, da packte Klaus die kleine Tanja und schob sie auf seinen Wieder Steinharten Schwanz. Auch wenn sein Schwanz nicht so lang war, spürte Tanja seine 7cm dicke. Sie Stöhnte, schreite fast auf und das Sperma ihres Vaters Wurde tiefer in sie rein gedrückt. Ihr Vater stand vor ihr und guckte verstört.

Onkel Klaus fickte seine kleine Nichte, hob sie hoch und runter und rammte seinen Schwanz in die nasse Möse. Tanja sah ihrem Vater in die Augen. „Papa das war so geil, ich will dich“ „Aber nein, nein das dürfen wir nicht tun, du nimmst noch gar nicht die Pille, du könntest schwanger werden und du bist doch meine Tochter“ Da krallte sie sich in Beine ihres Onkels, drückte sich ganz fest an ihn rann. Mit einem lauten Stöhnen von beiden war der dicke Schwanz in ihrer kleinen engen Fotze.

„Papa, ich will dass ihr mich dick fickt und mich benutzt“

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Erstes Mal

Angeber-Massage-geänderte,fickriges Ende

„Nein Süße, das hier war nur für dich und ich habe es total genossen! Und schließlich war das doch der Deal, oder? Nur eine Massage!“ „Und du glaubst wirklich, dass ich dich jetzt so gehen lasse?“ Deine Hand hat sich auf die Beule in meiner Hose gelegt, sanft greifst du zu. „Oder ist das so eine Angeberei wie deine Massage?“ Provokant streichelt deine Hand meinen Schwanz durch die Hose. „Du möchtest also nicht? Meinst du ich hätte nicht gesehen, wie geil dich schon mein erster Anblick gemacht hat? Du hast mich schon in der Türe mit deinen Augen gefickt! Aber wenn du möchtest…“ Du ziehst deine Hand weg und ein Laut der Enttäuschung dringt aus meinem Mund. „Ach so, doch weitermachen? Soll ich ihn auch mal massieren, soll er meine Muschi wie deine Finger nehmen?“ Wortlos greife ich in dein Haar und ziehe dich zu mir heran, presse meinen Mund auf deine Lippen, teile sie mit meiner Zunge und lasse sie mit deiner spielen. Ich greife deine Hand und führe sie zu meinem steifen Glied. Sofort beginnst du es durch den Stoff zu kneten, versuchst in den Bund zu rutschen aber der Gürtel lässt es nur zu, dass deine Finger zur Hälfte hineingelangen. Endlich gebe ich dich frei und der Kuss endet. Schwer atmend stehen sich unsere Gesichter gegenüber, dann ruckt dein Kopf nach unten, dein Mund schnappt sich eine meiner Brustwarzen und beginnt zu saugen und zu knabbern. Dann schwingst du dich wie eine Reiterin über mich drückst mir den Kopf in die Kissen und fällst über meinen Hals her. Ein unbeschreibliches Gefühl, schleckend, saugend und zwischendurch kleine Bisse. Deine langen Finger sind leicht gebogen und du lässt mich deine Krallen spüren, ziehst sie mir leicht über die Seiten. Mir jagen wohlig Schauer durch den ganzen Körper. Du setzt dein geiles Spiel fort, wanderst mit deinem sinnlichen Mund und deiner flinken Zunge über meinen Körper, hemmungslos reibst du deinen Schritt an meiner Beule, rutscht noch tiefer, deine Muschi gleitet über mein Bein, deine Hände öffnen schnell die Gürtelschnalle, den Knopf und den Reißverschluss, gleitest aus dem Bett und ziehst mir langsam die Hose aus. Jetzt trennt dich nur noch der schwarze Stoff meines Hipsters von meiner Nacktheit. Du hakst einen Finger unter das Gummiband, ziehst es noch oben und greifst mit der anderen Hand hinein. Mit einer gekonnten Bewegung ziehst du mir den Hipster bis zu den Knien und ergreifst meinen Schwanz. „Da freut sich aber einer schon.“ Ich weiß sofort was du meinst, vorhin schon habe ich gemerkt, dass mir die ersten Tropfen hoch steigen. Langsam rutscht deine Hand nach unten, zieht meine Vorhaut zurück, dein Daumen spielt mit dem Spermatropfen und verteilt ihn langsam. Deine Hand ruckt einige Male langsam hoch und runter, vom Ansatz nach oben, bis deine Hand wieder fast frei ist. Ich stöhne auf, davon hatte ich geträumt. Du lachst mich an, senkst deinen Kopf und langsam leckst du mir über die Schaftseiten, dann schlägt deine Zunge gegen meine Eichel, umkreist sie. Mit deiner Hand hast du meine Hoden ertastet und spielst mit den Nägeln an ihnen. Deine Zunge bewegt sich wieder nach unten, streicht über meinen Sack, wandert hoch und deine Lippen empfangen meine Eichel. Immer tiefer senkt sich dein Kopf, deine Lippen halten mich fest bis du wieder nach oben fährst. Du wiederholst dein Spiel, zwischendurch wischt deine Zunge über und um meine Eichel, erregst mich weiter, manchmal von deiner Hand unterstützt. Dabei ruht dein Blick häufig auf mir, du genießt es, wenn du sehen kannst wie geil du mich machst. „Langsamer, sonst komme ich gleich.“ Mehr kann ich kaum herauspressen, es ist zu geil aber ich will dich noch länger genießen. Dein Mund löst sich von mir, du massierst mich nur noch sehr langsam mit deiner Hand. „Das möchtest du doch, oder? Willst du mich noch mehr massieren?“ Provokant lasziv erhebst du dich, deine Hände streicheln deinen Körper, langsam und dich in den Hüften wiegend durchquerst du den Raum und gleitest in den großen Sessel auf der anderen Seite, setzt dich auf die Kante der Sitzfläche, lehnst dich zurück, spreizt deine Beine und legst sie rechts und links über die Sessellehnen, deine linke Hand fährt in deine Muschi, deine rechte findet den Kitzler. „Hmmm, soll ich es mir selber machen oder massierst du mir jetzt die Muschi mit deinem Schwanz?“ Ich dachte immer, ich wäre eine Sau und relativ hemmungslos aber das machte mich zugleich sprachlos aber auch noch geiler. Eigentlich will ich mir dein scharfes Treiben weiter anschauen, du lehnst jetzt da, die Augen geschlossen, das Gesicht vor Lust verzogen und während du deine Klitoris streichelst, fahren die Finger deiner anderen Hand abwechselnd in deine nasse Muschi und kneten deine Brust. Ich kann nicht länger wiederstehen, wenn ich jetzt nichts mache, hol ich mir einfach einen runter und das möchte ich in diesem Augenblick ganz und gar nicht. Also stehe ich ebenfalls auf und gehe mit wippendem Schwanz zu dir rüber, beuge mich über dich und küsse dich, spüre, wie sich unsere Zungen umkreisen. Meine Hand fährt über dein Bein zum Schritt, meine Finger wollen die deinen ersetzten und deine freche Hand hat sich auch schon wieder meinen Schwanz umfasst und reibt ihn langsam. Uhh, Vorsicht jetzt, sonst spritze ich dir direkt auf Bauch und Titten. Schweren Herzens trenne ich mich von deinen Lippen, gehe langsam zwischen deinen Beinen auf die Knie, meine Zunge macht die Abwärtsbewegung mit, über den Hals, zwischen deinen Brüsten, Bauch und Bauchnabel, Venushügel und verdrängt dann deinen Finger von der Klitoris. Meine Hände greifen deine, schieben sie zu deinen prallen Brüsten und wir streicheln sie kurze Zeit gemeinsam. Ich brauche meine Hände jetzt für anderes, daher überlasse ich dir deine Brust. Meine Zunge spielt währenddessen ausgiebig mit deiner Klit, jetzt weiß ich ja, wie sie es mag. Hemmungslos schiebe ich dir direkt zwei Finger in die triefende Spalte, dann noch einen dritten hinterher. Mit meiner freien Hand unter deinem Po drücke ich dich fest an mich. „Ja, leck meine Muschi, mir kommt`s gleich schon wieder!“ Das kann ich so nicht zulassen. Ich richte mich auf, mein pulsierender Schwanz steht genau vor deinen geöffneten Lippen, die Eichel öffnet sie komplett und langsam dringe ich mit einer fließenden Bewegung in dich ein, bis zum Anschlag, mein Unterbauch berührt deinen Venushügel, mein Finger reibt deinen Kitzler unaufhörlich weiter. Langsam ziehe ich mich aus dir zurück, fast rutsche ich heraus, nur um wieder langsam und tief in dich zu stoßen. Wenige Stöße später bäumst du dich auf: „Jaaa, jeeetzt, uhhh“ Bis zum Anschlag stecke ich drin, ziehe ihn nicht mehr zurück, sondern versuche durch kleine Rucke noch weiter hinein zu bekommen, spüre dabei, wie deine Muskeln mich umschließen, heftige Kontraktionen melken mich. Deine Beine umschlingen meine Taille ziehen mich noch näher an dich, wollen mich nicht freigeben, Wir verharren kurz, meine Oberkörper sinkt hinab, ein langer, zärtlicher Kuss, dann sinken wir schwer atmend aufeinander. Schon nach wenigen Atemzügen schiebst du mich sanft von dir, mein „Kleiner“ rutscht aus dir heraus. Du richtest uns auf und drückst mich in den Sessel: „Jetzt werde ich dich ficken!“ Breitbeinig stellst du dich über mich, mir deinen Rücken zudrehend und langsam senkst du dich herab, wackelst leicht mit deinen Hüften, damit mein Schwanz in dich hinein gleitet. Du setzt dich ganz drauf und lässt nur dein Becken leicht rotieren. Dann beginnst du dein Werk, ruckst hoch und nieder, deine Arme finden auf meinen Oberschenkeln halt. Schneller und schneller reitest du mich, mal halten meine Hände deine Brüste, streichen dann zu deinen Hüften, helfen dir beim zustoßen, mal greifen sie unter deine Pobacken und erleichtern deine Aufwärtsbewegungen. Du bist eine Könnerin, lässt ihn fast hinaus rutschen, genau so weit, dass meine Eichel permanent mit erregt wird. Fast synchron stöhnen wir in deinem Rhythmus. Der Anblick deines pumpenden Hinterns und Rückens heizen mich weiter an, ich recke dir mein Becken entgegen um dich tiefer zu nehmen aber du passt dich an und bestimmst weiterhin Tiefe und Geschwindigkeit. Um das noch zu steigern bleibt dein Becken jetzt weit oben, lässt nur meine Kuppe eindringen und wieder herausgleiten, ein traumhaftes Gefühl, ich merke, dass ich schon wieder kurz vor dem Orgasmus stehe und auch dein Atem geht merklich schneller. Ich nutze meine letzte Chance und senke mein Becken, so dass wir uns trennen. Bevor du protestieren kannst verschließe ich dir deinen sündhaften Mund mit einem Kuss, drehe dich um, doch du verweigerst dich, kniest nieder und verwöhnst meinen Schwanz nochmal mit deinem Mund, langsam aber fordernd. Mit Gewalt muss ich mich zurückhalten, ich nehme dich, beuge dich in Richtung der Lehne, heb dein Bein auf die Sitzfläche, das andere steht auf den Boden. In dieser Position zielt mein Schwanz genau auf deinen Damm, so als könnte ich Entscheiden, in welches deiner heißen Löcher ich dich ficken möchte. Das eine tief und offen und feucht, umringt von Schamlippen die einem Orchideenkelch gleichen, das andere verlockend eng, rosig, schon nass und vorgeschmiert von deiner Feuchtigkeit. Auch wenn es eine Herausforderung ist, ich möchte jetzt nichts verderben, es wäre zu gewagt. Bevor ich es mir anders überlege, setze ich mein Ding an deiner Muschi und schiebe ihn komplett rein. Kräftig und gleichmäßig ficke ich dich von hinten, verändere die Geschwindigkeit und ständig stößt dein geiler Hintern mir entgegen. Ich kann es nicht lassen und fingere jetzt auch noch dein Poloch, dringe mit dem Finger, wie erwartet geht es „wie geschmiert“. Ich kann sogar die Bewegung meines Schwanzes in dir spüren. Geil! Ich bin mittlererweile so überreizt, habe mich so oft gebremst, dass ich dich wohl noch stundenlang weiterficken könnte ohne zu kommen und genau das möchte ich auch. Unser Schweiß läuft in Strömen, ich befürchte wir werden beide nachher heiser sein. Noch halte ich dich an der Hüfte, ziehe dich heran bis dein Po gegen meinen Bauch klatscht, gleich werde ich dein Haar greifen. Dein Kopf ruckt hoch wie bei einer gezügelten Stute und du gehst in ein Dauerstöhnen über. Wann holst du eigentlich noch Luft? Mir ist es egal, ich will dich hören, brülle deine Geilheit heraus! „Na, ist die Massage gut so?“ „Jaa.. Nein… tiefer. Tiiiiefer… ja.. so… schneller… schnelllahhhhh… ich.. ich… ahhhh..kommmeeee…“ Du sackst neben dem Sessel zusammen, schwer atmend, leicht zittert und Schauer laufen durch deinen Körper. Fast wäre auch ich gekommen, so heiß war dieser Moment. Ich setze mich, streichle Dir über dein Haar und lasse dich wieder zur Besinnung kommen. Du stehst wackelig auf, den Blick verklärt und magisch scheint mein Schwanz dich anzuziehen. Deine Finger beginnen sofort ihn zu verwöhnen. Ich ziehe dich auf mich. Jetzt möchte ich dicht und nahe bei mir, möchte Haut spüren, dich riechen, dir in die Augen sehen, dich küssen und streicheln. Und ich habe einen Moment der Pause, der Abkühlung und Nicht-Erregung bekommen. Langsam setzt du dich wieder auf meinen heißen, pochenden Schwanz. Ganz wenig bewegen wir uns, sind tief miteinander vereint, genießen wir unsere Zweisamkeit, die Nähe, die Wärme und die Lust. Küsse, streicheln, tiefe Blicke, liebevolle Blicke, zwischendurch liegen wir einfach nur Kopf an Kopf und genießen den Moment, den Augenblick. Leicht hebt sich dein Kopf, dein Lächeln bezaubert mich und ohne etwas an unseren knappen Bewegungen zu ändern spüre ich es: Du beginnst meinen Schwanz zu massieren, Muskelkontraktionen wie bei deinen Orgasmen, nur fester, intensiver. Es ist als ob mein Schwanz fest in deiner Faust steckt, bei der kleinsten Bewegung deiner Hüften laufen Wellen, feste Wellen von der Eichel bis zur Wurzel. Unglaublich, fast bewegungslos, ganz nah und dicht, doch der intensivste Fick meines Lebens. „Jetzt will ich deinen Saft, will spüren, wie du mich vollspritzt.“ Deine Stimme ist direkt an meinem Ohr, dann leckst und saugst du mein Ohrläppchen. „Komm, lass dich gehen… komm, ich will es heiß in mir fühlen.“ Welle über Welle jagt über meinen Schwanz, wie ich es eigentlich nur bei einem Handjob für möglich gehalten habe. Dazu noch dein dirty Talk… „Jaa, komm, ich merke wie er zuckt, wie er immer heißer und größer wird. Du füllst mich sooo gut aus.“ Langsam richtest du dich auf, dein Zeigefinger spielt mit deiner Zunge, deine Hand gleitet hinter dich und ich merke nur noch, wie dein Finger über meinen Sack zum Damm gleitet. Mir stockt endgültig der Atem, ich kann nur noch die Luft anhalten, mein ganzer Körper bäumt sich auf, hebt dich hoch und ich komme, komme, komme. Wie ein Geysir spritzt es aus mir heraus, ich zucke und noch mehr Saft läuft. Du bewegst deine Muschi fest angespannt aufwärts, melkst noch den letzten Tropfen heraus. „Jaa, genau so liebe ich das, ich spüre es heiß in mir, hmmm.“ Unsere Bewegungen verebben, völlig entspannt sackst du auf mich, ich kann endlich wieder Atmen und bin immer noch woanders, keineswegs bei mir. La petit morte, jetzt weiß ich, was die Franzosen meinen. So eine unglaubliche Massage möchte ich immer haben.

Wird gerne fortgesetzt 😉

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Hardcore

Lady Ramona – Der Test 2

Am nächsten Tag als ich zu Arbeit fuhr, fiel mir ein dass ich noch die Tasche von meiner Herrin habe. Mist dachte ich mir, das habe ich ganz vergessen, ich holte während der Fahrt die Tüte raus und dachte mir jetzt hat es kein Sinn mehr, ich zieh mich gleich auf der Arbeit um, ich fuhr schnell weiter. Als ich auf Arbeit ankam, verteilte ich schnell die Arbeit an meine Leute und als ich alleine war, schloss ich die Tür und widmete mich der Tasche die ich gestern von meiner Herrin bekommen habe. Ich zog ihren Tanga raus, ihre Strapse und so ein komisches Ding aus Leder der wahrscheinlich auf meinen Schwanz drauf muss, ich zog meine Arbeitssachen aus und zog schnell die Sachen von meiner Herrin an, ich schaute mich an und kam mir total lächerlich vor, aber was sollte ich machen, meine Herrin wollte es ja kontrollieren ob ich es wirklich angezogen habe, wie auch immer sie es anstellt, also zog ich schnell meine Sachen drüber und machte mich an die Arbeit. etwa eine Stunde später bekam ich eine SMS von meiner Herrin… na Sklave, fühlt sich das schön an? Gefällt es dir was ich für dich ausgesucht habe? oder hast du es nicht an? habe ich damit deine Grenze erreicht? Ich antwortete ihr… nein Herrin es fühlt sich schön an und ich habe alles an, obwohl ich in Wirklichkeit mir total dämlich vorkam. Daraufhin bekam ich schnell eine Antwort… ich werde es aber trotzdem kontrollieren, in 10 min im letzten Keller, stell dich mit dem Gesicht zu Wand, Hände an die Wand und Beine auseinander. Ich habe schon geahnt dass so was kommt, also ging ich schnell in Keller, schon mal schauen ob wirklich niemand da ist, ich ging dann in den letzten Keller und stellte mich an die Wand wie es meine Herrin verlangt hat, wenige Augenblicke später hörte ich sie auch kommen, ich hörte ihre Stöckelschuhe auf dem Beton klackern, jetzt stand sie hinter mir, ich spürte ihren Atmen an meinem Ohr aber sie sagte nichts, sie griff zu meinen Schultern und schob meine Hosenträger zu Seite, meine Hose rutschte dann wie von allein runter, bis an den Knöcheln liegen blieb, sie kniete sich jetzt hin, hinter mir und fasste mit beiden Händen an meine Arschbacken, sie griff kräftig zu und dann wanderten ihre Hände an meinen Oberschenkel bis zu den Knien an den Nylons lang und sie genoss das weiche Gefühl, ihre Hände wanderten sanft hoch und runter, jetzt griff sie mit einer Hand an meine Eier und knetete sie und die andere Hand blieb an meinem Arsch, nach dem sie mit den Eiern fertig war, fasste sie einmal an den Schwanz und bewegte ihre Hand hin und her, ihre Finger wanderten sanft an der Eichel rum bis sie abrupt aufhörte und leise sagte… das hättest du jetzt gern, nein muss dich enttäuschen. Sie holte jetzt die Anal Kugeln und stopfte sie ohne Gleit-Gel eine nach der anderen rein, bis nur noch der Faden rausschaute.
Jetzt stand sie auf und sagte… weitere Anweisungen bekommst du per Mail, sie drehte sich um und ging weg, ich zog schnell meine Hose wieder an, wartete noch paar Minuten und ging auch an meine Arbeit, den Rest des Tages hörte ich nichts von meiner Herrin, außer kurz vor 13 Uhr dass ich heute kein Frei habe, falls ich mit dem Gedanken spiele, aber das war mir schon vorher klar dass das nicht alles war , was sie mit mir vor hatte.

Gegen 16 Uhr bekam ich dann eine Mail mit weiteren Anweisungen. Du wirst heute nicht nach Hause fahren wenn du Feierabend hast, sondern du bleibst in deinem Büro, ich werde gegen 17:30 dort ankommen und ich erwarte dass du auf dem Tisch liegst nur in den Sachen die ich dir gegeben hab, im Auto findest du deine Kopf Haube mit Augenklappe, du darfst die Tür von deinem Büro abschließen aber der Schlüssel bleibt draußen hängen, als meine Leute die Baustelle verlassen haben und Feierabend gemacht haben, machte ich den Tisch leer und sauber, setzte mich hin und dachte nach. Ich dachte an vieles und nichts, ich dachte was wird noch alles kommen, wie weit geht meine Herrin, habe ich etwa unterschätzt die Macht die Sie an mir ausüben will. ich schaute kurz auf die Uhr, Schieße, schon so spät, ich sprang von der Bank zog schnell meine Klamotten aus und legte mich auf den Tisch wie meine Herrin es befohlen hat und kaum lag ich da, hörte ich schon ihre Schritte, majestätisch bewegte sie sich durch den Flur, klick, klack, klick, klack, mir bekam Gänsehaut als ich das Geräusch hörte, kurz darauf hörte ich auch wie die Tür aufmachte. Ich machte die Augen zu obwohl ich eh nichts sehen konnte, ich hörte wie meine Herrin einmal rum um die zwei zusammen geschraubten Bierzelt Tische ging, ich spürte wie sie mich beobachtet, wie sie mich mit ihren Augen auffrisst, denn auch sie hat mit meiner Hilfe ihre Bestimmung erkannt. Der Tisch war 2m lang und etwa1, 5m breit, eine richtige Spielwiese für meine Herrin, sie setzte sich auf die Sitzbank neben dem Tisch und fing an mit ihren Händen an mir rum zuspielen, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte sanft mit ihm, nach einigen Augenblicken als mein Schwanz steif nach oben stand, stand sie auf und fing an mich am Tisch fest zu binden, erst Hände und Beine einzeln und weit auseinander
gezogen, dann den ganzen Körper mit irgendwelchen Gurten die sie komplett unter dem Tisch durchgezogen hat um dann mein Becken und mein Brust fest am Tisch zu befestigen, als ich komplett bewegungsunfähig war, nahm sie noch ein Gurt und machte mein Kopf auch noch fest, somit konnte ich nicht mal meinen Kopf zu Seite drehen, sie schaute mich jetzt an und sagte… irgendwas fehlt noch, sie schob ihren Ledermini hoch und zog ihren String aus, den knäulte sie zusammen und steckte mir den tief in den Mund, ich erschrak etwas weil sie mich ziemlich grob angefasst hat dabei. Grade als ich mich etwas beruhigt habe, klingelte es an der Tür, ich bekam Panik, wer kann das sein, niemand weiß dass ich hier bin, ich versuchte mich zubewegen, aber ich schaffte es keinen cm, ich versuchte etwas zusagen, meine Herrin anbetteln dass sie mich befreit, aber mein Mund war zu, ich konnte nur an ihrem String kauen, mehr nicht. Meine Herrin spürte die Panik, die in mir stieg und sagte… keine Panik Sklave, es ist nicht für dich, es ist mein Besuch, sie stand auf und ging um die Tür aufzumachen. Ich hörte jetzt wie sie ein Pärchen begrüßte, aber sehr Formel als ob sie sich noch nicht lange kannten, ich verstand nicht viel von ihrer Unterhaltung, denn sie standen in der Küche, ich hörte nur die Stimme meiner Herrin, die sagte wie abgesprochen. Die beiden Frauen kamen jetzt rein und setzten sich jeweils auf beiden Seiten des Tischs, kurz darauf spürte ich ihre Hände an meinem Körper, sie berührten jeden Millimeter meiner Haut, sogar mein Arschloch wurde mit dem Finger untersucht, nur wo ist der Kerl? als ich mich das fragte, spürte ich schon wie auf meiner Kopf Seite etwas hoch klettert auf den Tisch. er stand jetzt auf allen vieren über mir und sein Schwanz hing hinunter schlaf über meinem Gesicht, meine Herrin zog mir jetzt langsam ihren String aus dem Mund und steckte mir einen Dildo rein, dann verlangte sie dass ich den Dildo so blase als ob es mein eigener Schwanz wäre, das fand ich nicht so schlimm und fing an mit dem Ding in meinem Mund zuspielen. was ich nicht sehen konnte war, dass die andere Frau den Schwanz der über mir hing, mit ihrer Hand grade steif wichste. meine Herrin dagegen schob mir den Dildo in den Mund, rein raus, bis sie den ganz wegnahm und der Kerl senkte sich etwas und sein Schwanz wanderte tief in mein Mund, als ich es bemerkt habe, war es zu spät, er fing an mein Mund zu ficken, ich versuchte mein Mund soweit aufzumachen damit meine Lippen diesen Schwanz nicht berühren jedoch war es nicht einfach bei der Größe, jedoch als meine Herrin dies gesehen hat, beugte sie sich zu mir, ganz nah an mein Ohr und sagte… wenn du es so machst, dauert es ewig, du musst deine Zunge und Lippen benutzen, sonst werden wir ihm erlauben dich in den Arsch zu ficken.
Ich wusste dass meine Herrin recht hatte, und wenn ich gut blase wird er bald kommen und ich habe meine Ruhe, also versuchte ich meinen Eckel zu überwinden und ich schloss meine Lippen um den Schwanz, und mit der Zunge fing ich an seine Eichel zu massieren, meine Herrin hatte recht, es dauerte dann nicht mehr lange und er ergoss sein ganzes Sperma in meinem Mund, er pumpte sein ganzes Sperma aus und war schnell verschwunden vom Tisch, ich konnte nicht mal mein Kopf umdrehen um es auszuspucken, also versuchte ich es mit der Zunge rauszuschieben, doch meine Herrin stopfte mir in dem Augenblick ihren String in den Mund und mir blieb nichts anderes über als Tropfen für Tropfen alles runter zu schlucken, nach einer Weile hörte ich meine Herrin und die andere Frau tschüss sagen und scheinbar ging der Kerl weg. Erst jetzt erinnerte ich mich an die Frauenstimme, ich war mir sicher es war die Freundin meiner Herrin, also war es kein Paar wie ich vermutet habe, aber wer war dann der Typ? das werde ich wohl nie erfahren. Augenblick später outete sie sich auch und sagte mir ganz leise… das war nur die Strafe dafür dass du das letzte Mal bei uns versagt hast, ich hoffe ich komme diesmal auf meine Kosten. Im gleichen Augenblick merkte ich wie beide Frauen auf den Tisch krabbeln, aber ich wusste nicht welche wo, erst als ich meine Herrin an ihrem Geschmack erkannte wusste ich, dass ihre Freundin auf meinem Schwanz sitzt und meine Herrin mit der Zunge verwöhnt werden will. diesmal hatte ich keine Berührungsangst und mein Schwanz wuchs schnell zu vollen Größe, ihre Freundin reiterte mich als wenn wir auf der Flucht wären und es wär der letzte Fick, ich konnte mich kaum noch konzentrieren auf beide Frauen, ich war kurz davor zukommen als die Frauen es bemerkt haben und sich entschlossen haben die Plätze zu tauschen. Da es nicht so einfach war dauerte es einige Augenblicke und das Gefühl dass ich gleich komme verflog etwas, so fingen wir von vorne an, der Geschmack ihrer Freundin bestätigte es dass ich mich nicht getäuscht habe, auf einmal legte meine Herrin ihren Oberkörper auf mir und fing an meine Brust zu lecken, doch ihr Mund arbeitete sich langsam nach oben, sie hörte auf mich zureiten und strich zärtlich mit der Zunge über den Kitzler ihrer Freundin, diese schaute irritiert runter aber hörte nicht auf ihren Unterleib an meinem Mund und meiner Zunge zu reiben, es schien ihr zugefallen von zwei Zungen verwöhnt zu werden. da Frauen am besten wissen worauf es ankommt dauerte es nicht lange und ihre Freundin kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Herrin hebt ihren Oberkörper und fing wieder an meinen Schwanz langsam zureiten, als ihre Freundin langsam sich von ihren Orgasmus erholte lächelte sie meiner Herrin zu, blieb auf meinem Gesicht sitzen und ließ auch ihren Körper auf mir fallen, sie spielte erst mit der Zunge an meinem Bauchnabel, aber auch sie hatte ein Ziel, das sie schnell erreichte. als ihre Zunge den Kitzler meiner Herrin erreichte und mein Schwanz sich tief in meine Herrin bohrte, konnte sie auch nicht lange ihre Lust zurückhalten und kam ganz heftig, nur ich blieb noch über, jedoch stieg meine Herrin runter von mir und ließ mich mit dem steif stehenden Schwanz einfach liegen, ich hörte ihre Freundin fragen… willst du ihn so gehen lassen? ohne dass er kommt? wollte ich eigentlich antwortete meine Herrin, oder meinst du er hat es sich verdient? ihre Freundin sagte… na heute haben wir es uns alle verdient, meinst du nicht? Ich spürte jetzt beide Hände an meinem Schwanz, eine Hand kraulte die Eier und die andere bewegte sich am Schaft, hoch und runter. ich habe nicht mehr viel gebraucht um zukommen, aber als ich spürte wie beide Zungen meine Eichel ablecken, kam ich sofort, eine der Frauen umschließt dann mit ihren Lippen meinen Schwanz bis alles raus war, ich wusste was jetzt kommt, doch ich bekam nicht alles in den Mund geschoben, sondern nur ein leidenschaftlichen Kuss von meiner Herrin. Doch schmeckte nicht nach meinem Sperma. Hat ihre Freundin mich leer gesaugt? Auch dieses blieb nie für geklärt. Meine Herrin machte meine Fesseln an den Armen auf und sagte… im Auto liegt eine neue Tasche für dich bereit, die ist für morgen. Schönen Abend noch und sie gingen beide weg.

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Erstes Mal Fetisch

Ach nö !!

Meine frau bekam besuch von einer Freundin, die grade von ihren Mann verlassen wurde. Ich hatte keine Lust, auf Liebeskummer gesabel, und verzog mich mit mein Motorrad auf eine kleine Tour.
als ich nach Hause kam, herschte eine eigenartige Stille im Haus! Im wohnzimmer war keiner, im Schlafzimmer auch nicht! Aber es roch nach unserer SAUNA.
Ich gingin den Keller und traute meinen Augen nicht!!
Pia, die Freundin, hockte vor meiner Frau und nuckelte an ihre großen geilen Nippeln.”Was ist denn hier los?” wollte ich wissen.
Da erklärte mir Petra, das beide etwas Sekt getrunken hätten um den Kummer wegzuspülen und sich dann entspannen wollten in der Sauna.
Als Pia das erste mal die großen Titten von ihr sah, fragte sie ob sie die mal anfassen dürfte. Bei der ersten Berührung haben sich gleich die Nippel aufgestellt. Es war für beide das erste mal das sie einer anderen Frau so nah waren, und wollten nun, wissend das ich nicht da war, ihren Horizont erweitern und gucken wie es ist sich gegenseitig zu streicheln und verwöhnen.
Beim erzählen wuchs mein bester Freund in der Hose und ich mußte in diese fassen um ihn zu richten. doch petra fragte ob ich den nicht lieber raus holen möchte, was ich dann auch machte. Bei den Anblick der beiden nackten war auch nicht grade klein. ” Wir sind beide geil!” sagte Petra” mach mit uns was du möchtes!”
Das hörte sich gut an. Doch erst mal wollte ich sehen, wie meine Frau die Mumu ihrer “neuen besten” Freundin leckt. was sie mir auch gerne zeigte.Ihre Zunge glitt sofort in das schon nasse wartende Loch von Pia. Pia stöhnte laut auf.
“Frauen wissen es doch besser wie frau geleckt werden möchte” hauchte sie.
Noch mehr aufgegeilt von dem Geschehen, trat ich hinter meine Frau und schob ihr langsam mein Dicken in ihre triefende Fotze. Es sah geil aus, meine Frau in der Hundeposition, in der man ihren geilen Arsch sehen kann, leckte die Pflaume ihre Freundin. Für uns alle war das eine ganz neue Erfahrung.
Pia war dann aber der Meinung ich solle mich doch erstmal fertig ausziehen. Ich ließ von Petra ab, und entledigte mich meiner Wäsche.
Nun wollte Petra aber mal sehen, wie ich Pia ficke. Doch es gab ein Problem.
Sie nahm die Pille nicht und ein Kondom war auch nicht im Haus!!!!
“Wenn es Petra nicht stört, darfst du mich aber Anal nehmen!”
Noch etwas Neues für uns : ANAL !
Nach etwas gespielten überlegen, forderte Petra die Pia auf sich auf die Relaxbank zu legen. Wären Pia sich legte nahm Petra mein Schwanz und zog mich auch rüber zur Bank. Dann nahm sie die Beine von Pia stellte diese weit aus einander und kniete sich dann nieder. ” Der Schwanz muß ja schön hart und nass sein!” meinte sie und nahm ihn tief in den Mund. ich hätte nicht gedacht, das er noch härter werden kann, aber sieh da!!!!
Nach einen gekonnten Zungenspiel um die Eichel spuckte sie noch mal drauf.
Dann drehte sie sich zu Pia und fing an die Rosette der geilen Sau mit der zunge zu reitzen. Ich sah sogar das sie ihre Zunge einmal in den Hintern bohrte. IRRE!!!!
” Jetzt wartet, ich will genau sehen wie der dicke Schwanz ins Arschloch gedrückt wird! aber dadei möchte ich meins von dir geleckt bekommen Pia!!!”
Sie hockte sich mit ihren geilen Arsch auf das Gesicht von Pia, die sofort anfing die Rosette mit der Zunge zu bearbeiten.
Nun durfte ich das erste mal eine Frau anal nehmen. Ich setzte mein Schwanz an und drückte diesen ganz langsam in den geilen Po!!
Das war alles zu geil für mich. Der erste Dreier, das erste mal Anal!! Ich konntenicht mehr und meldete an das ich gleich kommen würde.
Pia sagte” Schnell zieh in raus, ich möchte den Saft schlucken! Ich liebe es wenn der Schwanz direkt aus den Arsch kommt! Ich nenne das Schoko mit Sahne!”
Ich zog ihn schnell raus und in dem Moment als ich ……………………………………………………………………………………………………………………….. ging der Wecker.
Ach Nö!!!!!! Schad alles ein Traum. wäre aber bestimmt geil es zu erleben.

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Anal BDSM

Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

Gebeichtet
Andreas, Sabine, Hans und Maria winkten den beiden Autos nach. In einem saßen Andreas Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten. Im anderen die Zwillinge; Michaela und Martina, die noch eine Freundin besuchen wollten.
Hans schlug die Hände zusammen: „Kinder, diesen Tag sollten wir mit einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Abendessen eine Sauna genehmigen?”
Sabine und Maria stimmten so lautstark zu, daß Andreas Zögern unterging. Erst im Zimmer bemerkte Sabine, daß Andreas nicht begeistert war: „Was ist los. Hast du was gegen Sauna?”
„Ich war noch nie in einer Sauna.”
„Dann sagen wir Hans, daß er es nicht zu heiß machen soll.”
Andreas zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Sabine hingegen hüllte sich bereits in ein Badetuch: „Ist noch was?”
Andreas grinste verlegen: „Ja, allein die Vorstellung, dich und Maria nackt zusehen, läßt mir die Hose zu enge werden.”
Sabine lächelte: „Wie gut, daß du in der Sauna keine Hose brauchst.”
Andreas zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich und folgte Sabine. In der Sauna warteten bereits Hans und Maria. Andreas atmete erleichtert auf, Maria war wie Sabine in ein Handtuch gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.
Hans unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Andreas und er begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguß legten Maria und Sabine ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Andreas Marias Oberweite und verglich sie mit der von Martha. Erleichtert stellte er fest, daß sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.
Hans setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr einen Kuß: „Und ihr seid sicher, daß ihr Schwestern seid und euch nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?”
Maria schüttelte den Kopf: „Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere Übereinstimmungen.”
Neugierig hakte Hans nach: „Und welche?”
Maria lächelte: „Dinge, die dir nicht auffallen würden.”
„Spann mich nicht auf die Folter.”
Maria lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir sicher, daß du ihren Busen genau betrachtet hast.”
Hans lachte laut auf: „Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich fürchte, daß sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?”
„Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengröße.”
Andreas grinste: „Das alleine reicht wohl nicht aus um eine Verwandtschaft sicher zu belegen.”
Martha lächelte: „Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle.”
Andreas beugte sich vor: „Welche?”
Martha lächelte ihn an: „Also, bei uns beiden ist die linke Brust deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten Brust ein Muttermal.”
Sabine lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt.”
Hans schlug sich fest auf den Schenkel: „Noch nicht, aber sobald ihr heiratet sind wir es.”
Maria lächelte ihren Mann an: „Nun laß mal die Pferde im Stall. Die beiden haben es ja nicht eilig.” Zu Sabine gewandt: „Es ist nicht das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien Fleck.”
Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: „Den Fleck haben auch meine Töchter geerbt.”
Andreas hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos waren.
Hans strich über den haarlosen Bereich: „Ich hab am Anfang geglaubt, daß das eine besondere Form der Intimrasur ist.” Dann glitten seine Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. „Ich bin froh, daß du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im Mund.” Maria schob seine Hand langsam weg und schloß die Beine aber nicht: „Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe.”
Hans lachte: „Dafür kann ich doch nichts.”
„Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im Mund.”
„Du weißt warum.”
Er wandte sich an Andreas: „In der Feuerwehr haben wir einen vom anderen Ufer. Jedesmal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich extra für ihn.”
Maria grinste: „Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna.”
Hans knurrte: „Du weißt, daß das nicht geht.”
„Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken.”
Erst jetzt bemerkte Andreas, daß er mittlerweile eine deutliche Erektion hatte. Aber auch Hans zeigte, daß ihn der Anblick seiner Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.
Neidlos anerkannte Andreas, daß Hans ein deutlich längeres Glied hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguß. Andreas brach der Schweiß aus: „Lange hat ich das nicht mehr aus.”
„Wir gehen uns gleich abkühlen”, meinte Hans: „Wir könnten uns in den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen.”
Maria nickte und meinte zu Andreas und Sabine gewandt: „Hans hat extra ein kleines Becken ausgehoben.”
Hans murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht’s.”
Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im Laufschritt zurück. Hans warf sich als ersten in die kalten Fluten. Andreas zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Hans und sprang in das Wasser. Sabine und Maria zogen es vor die improvisierte Treppe zu verwenden.
Hans begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte Andreas auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Maria. Die fing ihn auf: „Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere Annäherungsversuche sind mir lieber.”
Andreas grinste: „Ich werde beim nächsten Mal daran denken.” Als er sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre Oberweite: „Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt.”
Maria lachte: „Dem ist nichts passiert.” Fast hätte sie noch was angefügt, aber das übernahm ihr Mann!
Hans feixte: „Kannst ja nachsehen.”
Andreas drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: „Ob Ansehen ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Mißgeschick nochmals passiert.”
Überrascht sahen ihn Maria und Hans an, ehe sie in das Lachen von Sabine einstimmten.
Andreas blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: „Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die linke Brust ist wirklich größer.”
Andreas drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.
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Im Zimmer murrte Sabine ein wenig: „Das mit der Meldung war okay, aber mußtest du ihr wirklich an den Busen greifen?”
„Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?”
Sabine grinste: „Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste Kind habe.”
Nun war das Grinsen auf Andreas Seite: „Ist das ein Antrag, oder hast du mir was zu sagen vergessen?”
„Keines von beiden, nur eine Feststellung.”
Andreas griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Sabine ließ es lächelnd geschehen: „Du könntest mich einölen.”
„Lieber würd ich was anderes tun.”
„Das heb dir für den Abend auf.”
Andreas tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Sabine legte ein Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Andreas begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er sie. Sabine grunzte zustimmend: „Das fühlt sich gut an.”
Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Andreas intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen Pobacken
Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Andreas kein Öl verteilt hatte. Sabine genoß das Ganzkörperstreicheln. Als sie angenehm erregt war griff sie nach dem Öl: „Jetzt bist du dran.”
Rasch hatten sie Platz getauscht und Sabine begann ihn mit dem Öl zu versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das rasch weiter an Festigkeit gewann. Sabine stellte die Flasche weg und kletterte über Andreas. Sie streckte sich aus und legte sich auf ihn. Während sie sich küßten rieb sie ihr Becken an seinem steifen Glied.
Plötzlich griff Sabi nach einem Kondom und streifte es flink über sein Glied. Andreas murrte: „He das ist keine gute Idee. Die Dinger halten doch kein Öl aus.”
Sabi grinste: „Laß mich nur machen.”
Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart.”
Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und preßte sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewußt was Sabi vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.
Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, daß sein Glied den Weg in Sabines Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht”, murmelte Sabine: „Ich mach das schon.”
Andreas lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?”
„Probier es einfach.”
„Grrr.”
Immer wieder hob und senkte sich Sabis Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Andreas immer näher an den ‚point of no return’.
„Lange halte ich das nicht mehr durch”, knurrte er: „Ich komme gleich”.
„Dann kommst du eben”, stöhnte Sabi ohne auch nur einen Moment innezuhalten.
Erneut preßte sie sich gegen sein Glied. Andreas spürte wie das Kondom riß. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Sabis lautes „Jaaa”.
Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Sabi ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Sabi stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut.”
Andreas lächelte: „Ich hoffe, daß ist kein Nachteil.”
Sabi ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht daß ich wüßte. Aber es scheint, daß mir dafür einfach die Übung fehlt.”
„Die wirst du schon noch bekommen.”
Sabi sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?”
Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Andreas leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns.”
Sabi nickte: „Also ab in die Dusche.
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Kaum waren Hans und Maria in ihrer Wohnung angekommen, fiel Maria über Hans her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Sabine und Andreas dabei sind?”
„Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können.”
„Du hast den armen Andreas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht.”
„Ach komm, dem wird Sabine jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?”
Maria lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben.”
Hans lächelte still vor sich hin, während er Maria ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren.”
Maria stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander.
„Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln.”
„Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest.”
Maria gab ihm eine festen Kuß: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?”
„Hast ja recht — ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt — wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern.”
„Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich — nach eh nur knapp 20 Ehejahren — auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens’ bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?”
Damit zog sie Hans an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später — jetzt will ich einen Orgasmus haben.”
Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Hans ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und preßte seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Maria strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, daß du wieder einmal Zeit für mich hast.”
Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Martina auch so weit, daß sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit.”
Maria strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte — wenn sie nur wahr wäre — aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen.”
Hans wollte etwas sagen, aber Maria legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht — sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später.”
„Sollen in die Lade greifen?”, Hans lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs.”
„Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, daß 4 Kinder reichen?”
Hans grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen.”
„Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können.”
„Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, daß uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?”
Maria grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar.”
„Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste.” Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE.”
Maria zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu alt.”
„Dein letztes Wort?”
Maria nickte: „Mein letztes!”
Hans griff grinsend nach einem Kondom: „Na dann halt mit. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon verbraucht haben?”
Maria lächelte: „Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der Kondomindustrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen. Siehst du, du hast so selten Zeit, daß du nicht mal mehr meinen Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein Uhrwerk.”
Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln ihrer Schamlippen: „Komm schon, ich will dich spüren.”
Hans kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Maria zog ihn zu sich: „Das kannst du nachher machen. Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muß ich mich noch um das Essen kümmern.”
Hans grinste: „Immer diese Hektik.”
Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er sich auf Maria und drang tief in sie ein. Maria schloß die Augen und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen.
Es dauerte nicht lange und Maria begann jeden seiner Beckenstöße mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil Maria auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.
Umsomehr genossen beide nun das Geschehen.
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Diesmal war Andreas rascher mit dem Anziehen fertig. Sabine feixte: „Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen.”
Andreas warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen wollte, rauschte Maria herein: „Wird noch ein wenig mit dem essen dauern. Hans war wieder einmal nicht zu bremsen.” Dabei stopfe sie die Bluse in den kurzen Rock: „Die Sauna macht ihn immer munter.”
Andreas grinste: „Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt.”
Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Maria eingehend. Maria bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie: „Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilettefehler?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann es nur noch immer nicht fassen, daß ihr Zwillinge seid.”
Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist, daß du keinen Kopf zu viel offen hast.”
Maria benötigte ein paar Sekunden ehe sie das ‚keinen’ realisierte. Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: „Besser so?”.
Andreas nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Hans und Sabine ins Zimmer.
„Was ist so besser?”
Maria drehte sich zu ihrem Mann um: „Erklärungen werden keine abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen.”
Hans machte eine theatralische Handbewegung: „So ist sie, dabei ist es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil gesagt.”
Maria stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuß gab: „Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme breitzutreten.”
Hans grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: „Bett? Wieso Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer geschafft.”
Maria sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen, aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: „So jetzt wissen die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten wollen wir verzichten — das Essen ist fertig.”
Ein Hustenanfall von Andreas ließ alle aufsehen. Nachdem Andreas sich beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: „Alles okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht.”
Hans schlug auf den Tisch: „Wenn Maria auf allen Vieren durchs Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig.”
Sabine sah ihn fragend an. Andreas grinste: „Das kann ich verstehen. Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau.”
Erst jetzt kam Sabine mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein. Maria setzte sich: „Macht mal Schluß und kümmert euch um das Essen. Man könnte glauben, daß ihr Männer nur an Sex denkt.”
„Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld ist?”
Maria sah ihren Mann tadelnd an: „Das kannst du mir später unter vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen.”
Hans sah Andreas an: „Du verstehst mich, Neffe?”
„Klar doch, Onkel!”
„Wenigstens einer. Das muß begossen werden. Komm wir suchen uns eine gute Flasche aus.”
„Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und versteh noch weniger vom Wein.”
„Dann wird es Zeit das zu ändern.”
Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: „Kinder ihr kommt spät wie immer.”
Micha umarmte ihre Vater: „Aber noch kommen wir, das ist doch schon was.”
„Wird Zeit, daß ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will endlich Großvater werden.”
Martina lachte: „Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen sind rar.”
„Und die wenigen sind vergeben”, fügte Micha mit einem kurzen Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Andreas hinzu.
„Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen. Ihr laßt aber das Essen nicht länger warten.”
Im Keller ließ Hans Andreas ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl entschied sich Andreas für einen schweren Rotwein.
„Gute Wahl, der paßt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten.”
Andreas sah ihn verständnislos an: „Warum das? Was hast du mit uns vor?”
„Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der Geburt deiner Kinder.”
„Ach das wird noch dauern.”
Hans blickte auf die Flaschen: „Wenn du es sagst. Aber ich wette dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Sabine hat dich fest in ihrem Netz. Du wirst sehen.”
Andreas grinste: „Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Sabine noch, wenn ich nachher kraftlos bin.”
Hans grinste: „Das kann ich nicht verantworten. Sonst müßte am Ende noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns.”
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Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Andreas fand es köstlich, daß die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig waren: „Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder.”
Micha grinste: „Du hast den Babyspeck aber deutlich länger behalten.”
„Stimmt, aber Sabine ist fest entschlossen daran was zu ändern. Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!”
„Welchen Berg?”, Micha sah ihn neugierig an.
„Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf.”
Micha krümmte sich vor Lachen: „Das nennst du Berg? Ist doch nur ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde hinauf.”
Andreas blickte sie finster an: „Du hast ja auch mehr Übung. Für ein Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg.”
Maria versuchte die Wogen zu glätten: „Micha laß nach, auch für mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und runter.”
Sie wandte sich an Andreas und Sabine: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komm ich morgen mit euch mit.”
Micha feixte: „Das wird deiner Kondition sicher gut tun.”
Andreas hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen Kopf geschlossen. Da sie keine Bh trugen, war so mancher tolle Einblock möglich. Sabine mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon als verhüllt zu bezeichnen.
Andreas fragte sich mehr als einmal wie Hans scheinbar unbeeindruckt bleiben konnte.
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„Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?”
„Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen.”
Sabine zog die Decke über beide: „Dann kuschle mal. Aber nicht zu lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein.”
Andreas grinste: „Da klingt gut.”
Andreas kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Während er sich über ihre Schamlippen her machte dachte er an jene von Maria und daran, daß er nichts dagegen hätte diese näher zu untersuchen.
Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mi einem Ruck zog er sie zur Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide eindringen ließ wurde Sabine langsam aktiv. Am Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.
Andreas schob sein Becken näher an Sabines Kopf. Als er das Bein über sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: „Ich bin lieber oben.”
Andreas ließ sich auf den Rücken fallen und Sabine kletterte über ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Sabine beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.
Andreas schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte seine Bemühungen was umgehend Sabine forscher zur Sache gehen ließ.
Andreas keuchte: „Ich wäre für einen Stellungswechsel.”
Sabi lehnte ab: „Heute nicht mehr. Mir gefällt es so.”
Sie steigerte ihre Bemühungen was Andreas bald explodieren ließ. Sabi setzte ihr Spiel fort bis Andreas Glied den Anstrengungen des Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren hatte. Sie huschte ins Bad. Andreas folgte ihr langsam.
Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte.