ich war in meiner Mittagspause bei einer Hure.
Sie hat alles was Mann sich wünscht 🙂
-Geile Kurwen
-Schöne Titten
-Eine rasierte Pussy
Auf ihre Frage was ich will antwortete ich mit Französisch und Verkehr. Ich wusste da aber noch nicht, dass es nicht so sein wird….
Wir kuschelten etwas, und sie spielte an meinem Schwanz, erst dachte ich mir, dass ich aufpassen muss, nicht durch ihre Hand zu kommen. Doch nach dem wir in der 69er Stellung waren und sie sich kurz drauf setzte, war mir klar dass ein gegenseitiges wichsen geiler ist.
Und es war auch so.
Ich wichste ihre Pussy wärend sie mir meinen Schwanz wichste. Sie stöhnte schön dabei, und wichste ihn mir wunderbar.
Ich fragte sie, ob sie wissen will wann ich komme, aber sie sagte nur es wäre egal.
Wärend ich dann abspritzte, ging sie in den Dirty Talk und holte mir auch den letzten Samen aus meinem Schwanz!
Ich glaube, ich werde dies nun öfter machen 🙂
Month: February 2015
Sex im Auto
Da wir uns schon länger nicht gesehen haben verabreden wir und eines abends für einen Kaffee. Ich zieh mir eine Jeans und mein schwarzes Hemd an und mache mich auf dem Weg zum Kaffee, bewusst etwas früher weil ich mich schon freue dich zu sehen. Als ich ankomme bist du noch nicht da aber ich setz mich schon mal rein, bestell mir einen kaffee und schnapp mir die aktuelle MAXIM mit einem Artikel wie man Frauen am Besten zum Orgasmus bringt. Während ich den Artikel lese kommen mir ziemlich schmutzige Gedanken, da der letzte Sex auch schon wieder einige Zeit her ist geht mir auch die eine oder ander Phantasie durch den Kopf. Da kommst du auch schon rein in deinem kurzen Rock und einer cremefarbenen Bluse und ich lege das Heft noch bevor du mich siehst zur Seite, musst ja schließlich nicht alles wissen. Wir bestellen uns einen Appletini und unterhalten und amüsieren und die längste Zeit. Ohne es bewusst mitzubekommen sitzen wir fast 3 Stunden und einige Appletinis dort. Wir blicken auf die Uhr und beschließen zu bezahlen und nachhause zu fahren. Irgendwie schade da der Abend ziemlich lustig war aber vermutlich das beste für die Freundschaft. Ich begleite dich noch zu deinem Auto und verabschiede mich. Du steigst ein und willst nachhause fahren aber dein Auto streikt auf einmal. Da es schon spät am Abend ist biete ich dir an dich nachhause zu bringen, etwas verärgert über die Panne aber happy über mein Angebot stimmst du zu. Wir steigen in mein Auto, ich leg gute Musik ein und fahre los. Während wir auf der Autobahn sind muss ich immer wieder an diesen Blöden Artikel denken und da ich mich auf Grund der Appletinis nicht mehr so unter Kontrolle habe bekomme ich einen Ständer. Ich blicke unauffällig zu dir rüber um zu checken dass du eh nichts bemerkt hast, dabei erwische ich dich aber wie du auf meinen Ständer starrst. Ich ignoriere dies vorerst und auch du tust als ob nichts wäre, wir fahren weiter und ein paar Sekunden scheint völlige Stille zu herrschen als ich plötzlich merke wie deine hand meinen Oberschenkel hoch zu meinem Schwanz wandert und ihn zu streicheln beginnt. Ich blicke zu dir rüber und sehen deine funkelnden Augen aber ich sage nicht und versuche mich aufs Fahren zu konzentrieren. Irgentwie hast du es geschafft meinen Reisverschluss zu öffnen und hast nun meinen Schwanz in deiner Hand. Dieser harte Ständer macht dich selbst so geil das ich merke das du dich selbst zu streicheln beginnst. Du ziehst deinen Rock etwas hoch, schiebst dein Hösschen zu Seite während du dich streichelst sodass ich immer wieder zu dir rüber blicken muss. Das macht uns so geil dass wir beschließen bei der nächsten Gelegenheit wo uns niemand sieht das Auto abzustellen. Es dauert zwar einige Minuten die uns wie eine halbe Ewigkeit vorkommen bis wir einen geeigneten Platz finden aber schließlich hat es doch geklappt. Wir neigen uns zueinander und beginnen uns zu küssen. Ich kann nicht anders als mit meiner Hand unter deine Bluse zu fahren und beginne deine Brüste zu streicheln und zu massieren. Währenddessen spielt deine Hand unaufhörlich an meinem Schwanz. Einfach WOW. Wir sind beide nun so geil das wir gleich auf die Rückbank klettern, bevor ich mich nocht richtig hingesetzt habe spüre ich schon deine Zunge an meinem Schwanz und eine Hand an meinen Eiern. Es dauert nicht lange und bis ich in deinem Mund komme. Als du das heiße Sperma in deinem Mund spürst beginnst du richtig an meinem Schwanz zu saugen und grinnst mich dabei mit einem hämmischen Blick an der die Frage in den Raum stellt ob das schon alles war. So einfach nicht. Ich richte mich auf und drehe dich um sodass du vor mir kniest. Deinen Süßen hintern so zu sehen ist einfach der Wahnsinn doch ich versuche mich zu behersschen und beginne erstmal mit meiner hand deine nasse Muschi zu streicheln und als ich merke dass du schon total geil bist fange ich an mit meiner Zunge deine Klitoris zu umkreisen. Ich merke dass dich das total verrückt macht und dein Becken immer mehr und mehr zu kreisen beginnt. Ich will dich nicht länger warten lassen, schließlich bin ich auch selber so geil das ich nicht mehr warten möchte.Ich kniee hinter dich und mit einem kräftigen Ruck stoße ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in dich. Du stöhnst laut auf und packst meinen Hintern und druckst ihn an dich. Das ist so geil dass ich deine Hüften packe und sie fest an mich drücke während ich dich ficke. Es dauert so nicht lange bis du mit einem lauten Aufschrei kommst. Ich kann ein leichtes vibrieren in deinem Becken spüren das mich fast an den Rand des Wahnsinns treibt. Wir hören nicht auf, machen weiter und ich merke dass ich es nicht mehr lange ausshalte. Jetzt wär ein guter Zeitpunkt für einen Stellungswechsel also setzt ich mich und springst sofort auf mich und steckst meinen harten Schwanz in deine feuchte Muschi. Du reitest mich während ich mit meinen Händen an deinen Brüsten spiele und mit meiner Zunge deine Brustwarzen umkreise. Ich spüre dass dich das wahnsinnig scharf macht und merke dass deine Hände sich an meine Brust festzukrallen versuchen. Wir ich mir denke dass du kurz vor dem Orgasmus sein müsstest höre ich auch schon lautes Stöhnen. Du drückst dich fest an mich als du kommst und presst deinen Hintern so fest zusammen das es mir sofort kommt. Ich pumpe meinen heißen Saft tief in deine Muschi und halte dich fest während wir in dieser Position einige Zeit verharren. Völlig erschöpft kletterst du von mir runter. Wir ziehen und an und setzen die Fahrt zu dir nach Hause fort während wir und uns in kurzen Abständen immer wieder in die Augen sehen, dabei aber nichts sagen doch dich Blicke sind sich einig, dass müssen wir wiederholen
Meine türkische Nachbarin – Teil 3
So lag sie nun auf meiner Schulter und wir beiden waren nackt. Sie genoß anscheinend diesen friedlichen Moment und die Nähe eines Mannes nach dem Sex. Wie sie mir versicherte, hat sie nach dem Sex niemals „gekuschelt“ oder wärme des Partners gespürt.
Wir lagen einige Minuten so und sie fuhr mit ihrer rechten Hand über meinen Körper. Ihre Hand fuhr über meine Brust, runter zum Bauch, über die Hüfte zum Bein und schließlich zum Schwanz. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln am Schaft lang. Hoch und runter. Dann streichelte sie vorsichtig meine Eier. Ich schloss meine Augen und genoss.
Langsam bewegte sie ihren Kopf runter. Mit ihrer Zunge leckte sie ganz vorsichtig über meine Eichelspitze. Kaum spürbar und ziemlich geil. Mein Schwanz wurde sofort hart und sie nahm nur die Eichel in den Mund. Sie leckte und saugte an der Eichel.
Ich packte sie am Po und versuchte diesen über mein Gesicht zu schieben, sodass wir in der 69 Stellung liegen. Sie verstand nicht ganz, da sie das nicht kannte. Ich sagte ihr, dass sie sich auf alle vieren stellen soll. Dann rutschte ich unter sie und mit meinem Kopf zwischen ihre Beine.
Nun hatte ich ihre wunderschöne Muschi vor meinem Gesicht und zum Teil sah ich ihre Rosette zwischen den beiden hübschen und wohlgeformten Pobacken. Ihre braune Haut auf dem knackigen Po sah göttlich aus.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Ich leckte vom Kitzler über das Fotzenloch hin zum Damm. Meine Zunge verweilte immer etwas am Damm. Sie wurde immer feuchter und fing wie wild an, an meinem Schwanz zu lutschen, der direkt vor ihrem Gesicht war.
Je geiler sie wurde desto weiter glitt ich mit meiner Zunge. Irgendwann leckte ich mit vom Kitzler übers Loch zum Damm und zur Rosette. Meine Zunge drang immer weiter in ihre Rosette und sie wurde dadurch immer wilder.
Irgendwann konzentrierte ich mich nur noch auf ihren Kitzler und ließ einen Finger zur Rosette.
Ich übte etwas Druck aus und meine Fingerspitze dran in ihren Po ein. Sie stöhnte laut auf und ich schob ihn weiter rein.
Sie leckte und saugte an meinem Schwanz und stöhnte wie ich das zuvor noch nie gehört habe.
Ich schob nun den zweiten Finger in ihren Po. Der Finger ist noch nicht komplett eingedrungen, da schrie sie kurz auf und squirtete mir über das Gesicht.
Sofort griff sie sich zwischen die Beine und rollte zur Seite weg, während sie noch einige Male zuckte. Mich machte das total geil.

Nachdem sie runtergekommen ist, schaute sie mich mit hochrotem Kopf an und entschuldigte sich. Ich verstand nicht warum.
Sie sagte, dass sie mich angepinkelt hat. Sowas sei ihr noch nie passiert.
Ich lächelte und sagte, dass es nicht gepinkelt war. Ich sagte, nur dass sie einen starken Orgasmus hatte und sich nicht entschuldigen braucht.
So erklärte ich ihr was squirten sei und ich das toll fand.
Sie verstand es dann und sagte, dass es toll war.
Nun sagte sie ich solle auch kommen. Sie braucht unbedingt echten Sex. Sie möchte meinen Schwanz in sich spüren. Sie fragte nach Kondomen. Allerdings habe ich keine gehabt und sie nimmt auch nicht die Pille. Leider.
Dann grinste sie etwas und sagte, dass es in der Türkei auch andere Wege gab um zu verhüten oder die Jungfräulichkeit zu erhalten.
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund bis er hart war. Nahm etwas Handcreme aus ihrer Handtasche und verrieb dieses auf ihrer Rosette. Nun setzte sie sich auf meinen Schwanz und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Langsam ließ sie meine Eichel und dann den gesamten Schwanz in ihren Po rutschen.
Mit leicht rötlichen Wangen und leichten Stöhnen ritt sie mich.
Es war so eng, dass ich bereits nach einigem auf und ab in ihr kam.
Sie nahm ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und hielt es sich so hin, dass nicht aus ihr rauslief und auf den Boden tropfte. Etwas Sperma lief an ihrem Bein herab, was ich ziemlich geil fand.
Mein Schwanz war noch halbsteif und voll mit Sperma.
Sie nahm ihn selbstverständlich und so plötzlich in den Mund, dass ich nichts sagen konnte. Sie lutsche ihn komplett sauber und ging dann ins Bad.
Wir saßen danach noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns über viele verschieden Themen.
Sie sagte mir im Gespräch, dass sie nie wieder einen Türken oder ähnliches nehmen würde, da sie gerade eine andere Welt kennenlernt die ihr gefällt. In dieser Welt wird sie wie ein Mensch behandelt und nicht wie ein Objekt benutzt.
Außerdem gefällt ihr ein unverschnittener Mann deutlich mehr.
Auch mag sie Haare nicht so sehr. Das ist auch das was sie an ihr selbst am meisten stört. Sie muss sich sehr oft untenrum rasieren und die Haare wachsen in einem großen Bereich.
Ich schlug ihr vor mal wachsing auszuprobieren. Es gibt ja genug Brazilian-Wachsing Häuser in Hamburg. Sie sagt, dass sie das nicht so genau kennt und sich das nie getraut hätte.
Ich habe gelesen, dass die Haare dadurch langsamer wachsen und weniger werden, da sie samt Wurzel rausgerissen werden.
Das kannte sie noch nicht.
Nach einem netten Gespräch verabschiedete Arzu sich und ging wieder runter zu ihrer Tochter…..
Junge Freundin endlich Anal
Mein Name ist Kai, ich bin 18 Jahre alt, 182cm groß, habe kurze braune Haare und wiege 71 kg. Somit bin ich zwar nicht muskulös, jedoch athletisch. Meine Freundin Sarah, mit der ich seit 2 Jahren zusammen bin, ist 18 Jahre alt, hat wunderschöne dunkelbraune Haare, die bis zu ihren 80C Körbchen reichen. Ihre 53 kg passen super zu ihren 161cm, wodurch sie eine tolle, weibliche Figur mit rundem, prallen Po hat.
Wir beide sind ein recht aufgeschlossenes Paar, sehen uns gern mal zusammen Pornos an, nutzen gerne Sexspielzeuge und haben auch beide eine Vorliebe für Outdoor-Sex. Den einzigen sexuellen Wunsch, den sie mir bis jetzt nicht erfüllen wollte war Analsex. Ich habe schon öfter versucht sie dazu zu bewegen, sie hat bis jetzt jedoch nie eingewilligt, bis zu diesem einen Tag …
… Es war ein Freitag und wir hatten uns schon längere Zeit vorgenommen mal wieder mit Freunden so richtig zu feiern. Zur Vorbereitung auf die Party kauften wir am Nachmittag jede Menge Alkohol ein, da wir aus Erfahrung wussten, was bei solchen Feiern auf uns zukommt. Kurze Zeit später bereiteten wir uns dann auf den Abend vor. Sarah sah wirklich umwerfend aus. Sie trug ihre Haare offen, dazu ein hautenges, schwarzes Top unter dem man ihren ebenfalls schwarzen BH deutlich erkennen konnte. Ihren perfekten Hintern bedekte sie mit einer knappen Hot-Pants und dazu schlichte Converse. Ich war mir sicher, dass sie der Blickfang auf der Party sein würde.
Auf der Party angekommen lief alles so lustig und feuchtfröhlich ab, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir alle hatten sehr viel Spaß und dabei floss natürlich auch literweise Alkohol. Anders als wir zuvor dachten war um 2 Uhr noch lange nicht Schluss mit der Party, so kam es, dass wir uns erst 4.30 von einem Taxi abholen ließen, da wir beide mittlerweile sogar zu betrunken waren, um nach Hause zu laufen. Sarah hatte diesmal sogar viele Schnäpse mitgetrunken, was sie sonst nie tat – aber auch ich hatte mehr als üblich getrunken.
Als wir endlich zu Hause ankamen, schleppten wir uns mühsam in das Schlafzimmer. Dort angekommen zog sich Sarah sofort komplett nackt aus und legte sich auf das Bett. Sie schlief öfter nackt, aber diesmal lag es wohl ehr daran, dass sie es nicht schaffte ihre Schlafsachen anzuziehen. Ihr Anblick machte mich dann aber aufeinmal schlagartig extrem geil. Sie lag auf dem Rücken, hatte ihre Arme nach oben gestreckt, sodass ihre geilen Brüste auch im liegen noch nach oben standen. Ihre Beine hatte die gesreitzt, sodass ihre glattrasierte Spalte perfekt zu sehen war. Daraufhin zo ich mich auch komplett aus und legte mich zu ihr. Wir begannen uns sofort wild zu küssen, während meine Hände langsam an ihrem Hals entlang, über ihre Schultern zu ihren Titten wanderten um diese fest durchzukneten. Sie gegann direkt leicht zu stöhnen und streichelte mir nun auch über meinen Rücken, bis ihre Hände an meinem Po hängen bleiben und ihn fest massierten. Ich löste meine Lippen von ihrem Mund und fuhr mit meiner Zuge an ihren Brüsten vorbei, über ihren straffen Bauch hinunter, bis ich ihre inzwischen nasse Fotze direkt vor mir hatte. Sarah nahm meinen Kopf in beide Hände und presst ihn langsam zwischen ihre Beine. Meine Zunge umspielte zuerst ihre großen Schamlippen, bevor sie den Weg in ihr Loch fand und ihren leckeren Geschmack wahrnahm. Das lecken machte sie immer feuchter, ihr Saft lief aus ihrer Pussy nach unten über ihre Pobacken, während ich sie immer weiter leckte.
Das ging eine ganze Weile so weiter, bis sie mich wieder zu sich nach oben zog und mit einem langen Zungenkuss ihren eigenen Saft kostete. Ich ließ schließlich von ihr ab und drehte sie auf den Bauch. Sie liebt es, wenn man ihren Rücken küsst und massiert, daher wollte ich ihr diese Freude bereiten. Nachdem sie sich gedreht hatte stand ich kurz auf, um etwas Massageöl zu holen. Jedoch verlor ich aufgrund des Alkohols die Orientierung und tat mich sehr schwer, das Massageöl zu finden. Als ich es endlich gefunden hatte ging ich zurück in das Schlafzimmer, doch es kam natürlich so, wie es kommen musste. Aufgrund der späten Uhrzeit und des vielen Alkohols war Sarah inzwischen eingeschlafen.
Ich war immer noch total geil und hatte eigentlich vor, die ganze Sache selbst zu beenden, indem ich mir einen runterholen wollte. Als ich jedoch zum Bett ging und mich neben meine Freundin legte, viel mir auf, in was für einer geilen Position sie eingeschlafen war. Sie lag noch immer auf dem Bauch und hatte ihren Arsch leicht nach oben gestreckt, sodass man direkt auf ihre feuchte Spalte und ihre Rosette blicken konnte. So fing ich an, mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen streichelte ich langsam über ihre Pussy. Sie war noch immer sehr feucht und deshalb begann ich langsam zwei meiner Finger in ihr Loch zu schieben. Daraufhin wurde sie noch einmal kurz wach und lächelte mich an, ich fragte sie, ob ich aufhören soll, aber sie schüttelte nur den Kopf und schlief dann sofort wieder ein. Ich fingerte ihr Loch immer schneller, während ich mit der anderen Hand immer noch meinen Steifen bearbeitete.
Als ich dann meine beiden Finger bis zum Anschlag in sie steckte berührte mein Daumen ihr Arschloch. Als ich das spürte wurde ich softort noch viel geiler, ich dachte mir, das dies die perfekte Gelegenheit sei, meine Freundin endlich anal zu poppen. Ich richtete mich langsam auf und kniete mich hinter ihren Po. Ganz vorsichtig lehnte ich mich nach vorn und begann ihre Pobacken zu küssen. Trotz der Küsse auf den Po rührte sie sich nichte, daher wurde ich immer mutiger und bewegte meine Mund immer näher an ihre heiße Rosette. Als ich mit der Zunge direkt über ihr war, dachte ich noch einem “Jetzt oder nie” und bewegte meine Zunge nach vorn, bis sie auf dem kleinen Loch landete. Endlich, nach über 2 Jahren schmeckte ich die Rosette meiner Freundin. Ich genoss es sehr und leckte immer fester über das Loch, bis ich schließlich meine Zunge hineindrückte und in sie steckte. Ich bearbeitete ihre Rosette lange mit meiner Zunge, bis ich mich schließlich wieder nach oben beugte und langsam mit meinem Zeigefinger über ihr Poloch fuhr. Vom lecken war ihr Arsch so feucht, dass der Zeigefinger mit nur wenig druck in ihrem Po verschwand. Da sie noch immer nicht von sich hören ließ, dass ich aufhören solle, fingerte ich ihren Arsch immer weiter und nahm sogar noch einen weiteren Finger mit hinzu. Inzwischen war ich geiler als jemals zuvor, ich beschloss sie nun endlich in ihren Po zu ficken. Ich zog meine beiden Finger mit einem “Plopp” aus ihrem Loch und rutschte näher an sie heran, bis mein Schwanz dirket vor ihrer Rosette war. Langsam lehnte ich mich nach vorn und drückte meine pralle Eichel gegen den Eingang. Mein Steifer rutschte jedoch nicht so einfach in ihren Arsch, wie ich es mich gedacht hatte. Ich versuchte mehrmals in die einzudringen, es gelang jedoch nicht. Inzischen war ich so geil von der gesamten Situation, dass ich auf einmal, bei einem weiteren Versuch in den Po einzudringen, in mehreren Schüben kam und mein ganzen Sperma in ihre Ritze und auf die Rosette schoss.
Nachdem auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz kam dachte ich, dass ich meine Chance nun vertan hätte, da ich – gerade unter Alkohol – eigentlich einige Zeit brauche, um wieder einen vollen Ständer zu bekommen. Ich hatte jedoch die Situation unterschätzt, die mich trotz meines Orgasmus noch immer sehr erregte. So begann ich langsam wieder meinen Schwanz zu wichsen, während meine andere Hand meinen Saft auf ihrer Rosette verrieb. Es dauerte überhaupt nicht lange, da war mein Ständer wieder hart. Ich rieb ihn langsam durch ihre Poritze und verteilte somit mein Sperma auch auf meiner prallen Eichel. Nun setze ich meinen Schwanz noch einmal an ihrem Arschloch an und durch mein Sperma, welches überall verteilt war, gab ihre Rosette dem Druck schließlich nach und mein Schwanz rutschte langsam in ihrem Po. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl endlich in ihrem Arsch zu sein. Ich schob ihn langsam immer weiter hinein und konnte mir mein Stöhnen nun nicht mehr verkneifen. Ihr Poloch umklammerte meinen Steifen förmlich und zog ihn immer weiter hinein. Mit immer fester werdenden Stößen fickte ich ihren Arsch. Anfangs bewegte ich mich nur ein paar Zentimeter, später glitt ich immer tiefer hinein, bis meine Eier bei jedem Stoß an ihre feuchte Pussy stießen. Das Ganze war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich erneut kam und mein Sperma diesmal tief in ihren Darm spritze. Danach glitt mein Schwanz wie von selbst aus ihrem Arschloch, zusammen mit meinem Sperma, das nun aus ihrem Po floss.
Ich legte mich langsam neben sie und schlief direkt ein.

Michael und Dagmar
Es dämmerte schon, als Michael den Bahnsteig betrat. Die Hektik des Feierabendverkehrs war mehr als spürbar. Jeder wollte nach der Arbeit so schnell als möglich nach Hause. Vor allem an solch einem warmen, regnerischen Sommerabend. Er allerdings hatte eine lange Fahrt vor sich. Erst morgen Vormittag gegen 10 wird er Paris erreichen und sein erstes Geschäftsgespräch war um 14 Uhr angesetzt. Nur gut, dass er ein Schlafabteil gebucht hatte. Da der Zug erst ab hier eingesetzt wurde, konnte er sich in Ruhe sein Abteil suchen. “Herr Schaffner, können Sie mir sagen, wo ich die Nr. 14 finde?”, fragte er beim Betreten des Zuges. “Kein Problem, gleich hier”, zeigte der freundliche, etwas rundliche Zugbegleiter ihm sein Abteil. Michael war überrascht, wie komfortabel so ein Abteil eingerichtet sein kann. Zwei gemütlich aussehende Betten, ein kleiner Schrank, ein kleiner Wasch-raum mit Tür – alles vorhanden. Er packte seine Sachen aus und machte es sich so weit es ging bequem. Auch die Bestellung beim Zugbegleiter wurde umgehend gebracht. Als die Durchsage des Bahnsteiglautsprechers ertönte, dass sein Zug gleich abfahren wurde, lehnte er sich entspannt zurück. Nur durch Zufall sah er die junge Frau im weißen Kleid auf dem Bahnsteig an seinem Fenster vorbeihetzen. Hatte er nicht schon in dem ersten Augenblick die jugendlichen Formen erkannt, die ihn aufmerksam werden ließen, wäre diese Frau vollkommen seiner Aufmerksamkeit entgangen. Sie war schon langst an seinem Fenster vorbei, als er in Gedanken noch immer die schönen, langen Haare fliegen sah, das Kleid in der Brise flatternd, die braune Reisetasche in der Hand. Eine füllige, ausgebeulte Tasche, die eigentlich viel zu groß war für diese Person. Von ihrer Figur konnte er durch das Kleid allerdings nichts erkennen. “Schade eigentlich”, dachte er so in sich hinein, “das Interessanteste bekommt man meistens nicht ganz zu sehen.” Der Zug rollte langsam an. Michael träumte noch immer vor sich hin, den Blick auf die immer schneller vorbeihuschenden Silhouetten der Großstadt gerichtet. “Sind Sie sicher, dass dies Ihr Abteil ist?”, wurde er ja aus seinen Gedanken gerissen. Er hatte gar nicht gemerkt, wie die Tür seines Abteils geöffnet wurde und eine weibliche Person herein lugte. Er erstarrte fast, als sein Blick die große, braune Reisetasche erfasste, welche er eben noch in Gedanken sah. Sein Blick glitt langsam hoher bis zum oberen Ende des weißen Kleids und verharrte in zwei silbrig glanzenden, wunderschönen Augen, die ihn fragend ansahen. Keinen klaren Gedanken konnte er zusammenbringen, nur die schönen Augen faszinierten ihn. “Hallo, schlafen Sie schon oder sind Sie stumm?” Er schreckte regelrecht zusammen. “Ah, natürlich ist dies mein Abteil, wieso fragen Sie?” erwiderte er noch immer fast abwesend. “Weil ich eine Reservierung für Abteil Nr. 14 habe”, horte er die junge Frau antworten. “Ich ebenfalls, hier ist meine Karte.” Auch die junge Frau holte ihren Reservierungsschein heraus und sie verglichen. Einwandfrei waren beide auf das gleiche Abteil im gleichen Waggon im gleichen Zug ausgestellt. “Da muss ein Missverständnis vorliegen, ” sagte die schöne Frau, “das werden wir gleich klaren!” Sie verschwand im Gang des Zuges, ohne ihre Tasche mitzunehmen. Michael sah den kleinen Kofferanhänger und konnte von weitem gerade so entziffern: Dagmar… Genau in dem Augenblick wurde die Tür von außen geöffnet und der kleine, freundliche Zugbegleiter kam herein. “Darf ich einmal Ihre Karte sehen?” fragte er äußerst höflich. “Selbstverständlich, hier, bitte schon,” erwiderte Michael und reichte ihm seinen Fahrschein. “Es tut mir leid, aber es sind beide Fahrscheine in Ordnung! Haben Sie angegeben, dass Sie jeweils ein Einzelabteil haben wollen?” Die junge Dame, Dagmar?, sah mich mit fragenden Augen an. “Ich dachte, das wäre automatisch so, wenn ich nur ein Bett reserviere,” kam leise über ihre Lippen. “Darüber habe ich nicht nachgedacht,” sagte Michael fast genauso kleinlaut. “Es tut mir ja außer-ordentlich leid, aber ich habe kein einziges freies Bett mehr im ganzen Zug, wenn Sie heute Nacht schlafen wollen, müssen Sie sich dieses Abteil schon teilen. Zwei Betten sind ja vorhanden. Ich denke, Sie werden sich sicherlich einigen können. ” Mit einem leichten Grinsen verschwand der Schaffner im Gang. Eine unerträglich lange Pause entstand. Keiner von beiden traute sich etwas zu sagen. Die Blicke der beiden kreuzten sich mehrfach, aber niemand brachte ein Wort heraus. “Was
bleibt uns übrig?” durchbrach die Dame das Schweigen, “oder wollen Sie im Gang schlafen?” Im Stillen auf solch eine Antwort gehofft, zuckte Michael doch bei dieser Aussage zusammen. Im Bruchteil einer Sekunde huschten Vorstellungen durch seinen Kopf, was diese Nacht ihm wohl bescheren wurde. “Kommen Sie nur herein, und legen Sie doch Ihre Sachen ab.” Michael stand auf und half ihr. Als er die braune Tasche ergriff, um sie in die Gepäckablage zu schaffen, fiel sein Blick auf die langen Stiefel. Langsam kletterten seine Augen von der Schuhsohle aufwärts. Am Ende der langen Stiefel angekommen, erschienen schon die Knie, dann die wunderschönen Oberschenkel. Seine Augen wurden immer großer, je hoher sein Blick wanderte. Das hauchdünne Kleid verriet eine perfekte Oberweite… aber nur der Fantasie freien Lauf. Jetzt erst bemerkte er das zarte Kinn mit den leicht rot geschminkten Lippen, die ihn geradezu hämisch anlächelten. Über die freche, kleine Nase landete er schließlich mit seinem Blick in den schönen, ihn schelmisch anlächelnden Augen. Dieser Blick verunsicherte ihn im ersten Moment, doch er fasste sich sofort und erwiderte den selbstsicheren, gefassten Ausdruck. “Es ist schon erstaunlich, wie lange Sie für meine Größe brauchen!” horte er sie sagen. Sein wohl überraschter Gesichtsausdruck ließ sie hinzufügen: “So groß bin ich nun auch nicht, übrigens heiße ich Dagmar. ” “Michael, Michael… aus Hessen, ” stellte er sich vor, “Wohin geht die Reise?” “Nach Paris, und Sie?” fragte Dagmar zurück. “Dann haben wir ja ein gemeinsames Ziel, ” antwortete Michael, “… und ein gemeinsames Abteil. ” Nachdem die braune Tasche im Gepäcknetz angekommen war, setzte sich Dagmar ihm gegenuber auf das zum Sitz umgeklappte Bett und Michael plumpste wieder auf seinen Platz. Die Bänke waren gar nicht so weit voneinander entfernt, so dass sich ihre Knie fast berührten. Erst jetzt spurte Michael das leichtes Kribbeln im Magen. Ein Kribbeln, das ihn wachrüttelte, obwohl er eigentlich nach solch einem Tag immer recht müde war. “Hast du schon zu Abend gegessen?” durchbrach Dagmar das Schweigen. “Ich darf doch du sagen, oder?” “Selbstverständlich, ” entfuhr es ihm, obwohl er das gar nicht gewohnt war. “Ich habe schon gegessen, aber soll ich dir etwas bestellen?” “Eine Kleinigkeit wäre nicht schlecht, vielleicht ein Toast oder so. ” “Wird erledigt, ” versprach er und ging auf den Gang, um den Zugbegleiter zu suchen. Er bestellte einen Toast und gleich noch zwei Piccolo dazu. “Man weiß ja nie, wozu es gut ist, ” dachte er bei sich. Als er die Tür vom Abteil öffnete, stand Dagmar auf dem Sitz und reckte sich nach ihrer Tasche. Sein Blick fiel auf ihrem kleidsaum, der sich so weit hochgezogen hatte, das der Ansatz von Strapsen zu erkennen war. Ein warmer Schauer durchlief ihn. Im gleichen Moment fiel Dagmar ein kleines Täschchen aus der Hand und genau vor ihm auf den Boden. Er bückte sich danach und musste unweigerlich nach oben sehen. “Tatsachlich Strapse und nur ein kleiner, weißer Slip”, durchfuhr es ihn. Er konnte seinen Blick nicht losreißen. Durch den dünnen Stoff waren sogar die Erhebungen der Schamlippen zu erkennen. Unweigerlich fing es in seiner Hose an zu rumoren. Um noch hoher zu kommen, stellte sich Dagmar nun auch noch auf eine Zehenspitze und hob den anderen Fuß etwas an. Bei diesem Anblick schoss ihm das Blut nicht nur in den Kopf. “Hier ist deine Tasche, ” sagte er mit belegter Stimme, als Dagmar wieder von dem Sitz herunterkletterte. Er wusste noch immer nicht so recht, wie er das Lächeln in ihrem Gesicht deuten sollte. “Danke, hast du etwas zu Essen bestellt?” “Ja, es wird gleich gebracht. ” Im gleichen Moment ging die Tür auf und der Kellner brachte ein Tablett mit einem Toast und den zwei bestellten Piccolo. Nachdem dieser das Abteil wieder verlassen hatte, fragte Dagmar leise: “Woher weißt du, dass ich gern Sekt trinke?” “Geraten, oder gehofft, ” redete Michael sich heraus, denn seine Absicht wollte er natürlich nicht preisgeben. Er füllte die mitgelieferten Glaser und prostete Dagmar zu: “Auf eine angenehme Bahnfahrt. ” Diese erwiderte seinen Toast wortlos und nippte an ihrem Glas. “Ich muss erst einmal etwas essen, sonst verhungere ich noch, ” fluchtete sich Dagmar aus einer weiteren Unterhaltung und schob sich den ersten Bissen in den Mund. Michael sah ihr zu, wie genüsslich ein Happen nach dem anderen zwischen ihren weißen Zahnen verschwand. ” Am liebsten wurde ich gleich ins Bett gehen”, kam zweideutig über Michaels Lippen, “ich bin doch etwas geschafft von heute”, fugte er etwas spottisch hinzu. Ohne sich beim Essen stören zu lassen, entgegnete Dagmar: “Wenn ich fertig bin, kannst du ja gleich mal die Betten herrichten, ich werde mich in der Zeit umziehen, aber zuerst sollten wir noch den Sekt austrinken. ” “Das können wir auch noch anschließend, ein kleines Betthupferl in Piccolo-Form ist doch recht nett, ” war Michaels Vorschlag. “Na gut, dann räum hier um, ich bin gleich wieder zurück. ” Dagmar stellte ihren Teller auf die Ablage und stieg wieder auf ihren Sitz, um an ihre Tasche zu gelangen. Diesmal war sie in wenigen Sekunden wieder auf dem Boden, mit einem kleinen Knäuel Wasche in der Hand. Genauso schnell verschwand sie in dem kleinen Waschraum. Allerdings machte sie die Tür nicht ganz zu. Michael konnte ein klein wenig hindurchsehen. Schnell klappte er die Sitze um und hervor kamen zwei gemütliche Betten. Sollte er den offenen Spalt der Tür als Einladung annehmen? Seine Gedanken jagten nur so durch seinen Kopf. Er konnte gerade noch erkennen, wie Dagmar sich ihr Kleid über den Kopf streifte. Irgendetwas fiel dabei auf den Boden. Als sie dann versuchte, es vom Boden aufzuheben, kam sie beim Bücken mit ihrem Po gegen die Tür des engen Waschraumes, die sich daraufhin noch etwas weiter öffnete. Die Strapse, welche er vorhin schon kurz gesehen hatte, fesselten seinen Blick. Dagmar machte keine Anstalten, die Tür wieder zu schließen. Michael stand auf und trat dicht an die leicht geöffnete Tür heran. Jetzt sah er im Spiegel in zwei leuchtende Augen, welche seinen Blick fest erwiderten. Keine Anzeichen von Scham oder Ablehnung, selbstsicher lächelten ihn diese Augen an. Michael konnte nicht widerstehen und legte seine Hände um die wohlgeformten Huften mit den zarten Dessous. Dagmar schloss die Augen und schob ihren festen Po etwas nach hinten. Michael spurte ihre Bewegung und sofort wurde es seinem besten Stuck zu eng in seiner Hose. Er fuhr zärtlich mit seinen Händen die Huften empor, über den flachen Bauch bis zu den in zarten Dessous verpackten Rundungen. Im Spiegel konnte er verfolgen wie Dagmar ihm ihre Brüste entgegenstreckte. Er küsste sie zärtlich in den Nacken, worauf sie ihren Kopf zurücklegte und sich mit ihren Händen am Türrahmen festhielt. Ihre Brüste füllten seine Hände voll aus. Er spurte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Er konnte nicht widerstehen, die zarten Knospen mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Dagmar ging plötzlich in die Knie und drehte sich gleichzeitig um. Ehe er sich versah, machten sich ihre Hände an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen öffnete sie den Gürtel und mit einem kurzen “sssssrrrt” hatte auch der Reißverschluss seinen Dienst aufgegeben. Sein Schwanz drängte schon mächtig gegen seinen knapp sitzenden Slip. Mit wenigen Handgriffen hatte sie seine Hose mit samt dem Slip auf seine Knöchel geschoben. Ein leises “Aaaahh” verriet ihm, dass Dagmar seinen Schwanz wohl für gut befunden hatte. Im gleichen Augenblick spurte er auch schon ihre zarten, wollüstigen Lippen, wie sie die Spitze seines Schwanzes in ihre Hohle aufnahmen. Ein unglaubliches Gefühl durchrann ihn. Er spurte vom Scheitel bis zur Sohle einen heißen Schauer nach dem anderen. Dagmar saugte ganz vorsichtig und umspielte dabei mit ihrer Zunge seine Eichel. Mit einer Hand umfasste sie seine Eier und bearbeitete seinen Hodensack mit forschenden Händen. In dem Zugabteil brannte noch das normale Licht, in dem kleinen Waschraum zusätzlich noch die Leuchte über dem Spiegel. Es war also hell genug, um alles genau beobachten zu können. Michael stand in der Tür zum Waschraum, mit dem Gesicht zum Spiegel. Dagmar kniete vor ihm und saugte genüsslich an seinem steil aufragenden Glied. Dass er diese tolle Frau heute kennengelernt hatte, konnte er noch gar nicht recht begreifen. Und das der Zufall sie auch noch in einem Abteil zusammen unterbrachte, war schon mehr als er je erträumt hatte, aber dass diese Frau auch noch so scharf war, setzte allem die Krone auf. Michael konnte seine Gedanken nicht zu Ende denken. Immer wieder durchliefen ihn unglaubliche Schauer. Dagmar hatte es wirklich drauf. Sie umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel, dass ihm Horen und Sehen verging. Sie knabberte mit ihren Zahnen ganz vorsichtig am Schaft seines Schwanzes und knetete dabei unaufhörlich seine Eier. Und alles konnte er im Spiegel genau beobachten. Sie musste wohl merken, dass er sie im Spiegel betrachtete, denn sie warf ihre schönen langen Haare nach hinten, die das ganze Schauspiel verdeckten, so dass er jetzt alles gut sehen konnte. Dagmar ließ seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihren Lippen frei und stand langsam auf. Sie war etwas kleiner als er. Ihre vollen Brüste druckten gegen seine Brust. Sie schob ihre Hände unter sein Hemd und flüsterte leise: “Jetzt musst du aber deine Sachen ausziehen. Ich mochte doch auch sehen, was für einen Mann ich vor mir habe. ” Michael sah in ihren Augen, die ihm entgegen lachten. Er küsste sie zärtlich auf ihre leicht geöffneten Lippen. Dagmar erwiderte den Kuss sofort und schon spielten ihre Zungen ein ausgiebiges Spiel. Er druckte sie eng an sich heran, so dass er ihre Formen auch durch sein Hemd deutlich spuren konnte. Wie eine Schlange glitt Dagmar aus seiner Umarmung und legte sich auf das aufgeklappte Bett. Michael stand lächelnd vor ihr und knöpfte sein Hemd auf und zog es langsam aus. Ebenso entledigte er sich seiner Hose samt Unterhose. Jetzt stand er nackt vor ihr, seine Lanze aufrecht vor sich. Dagmar lächelte ihn an und legte sich ihre Hände auf die Brüste. Sie fing an mit ihnen zu spielen. Erst umfuhr sie mit den Zeigefingern langsam ihre Brustwarzen, dann nahm sie beide Brüste fest in ihre Hände und fing an sie kräftig zu kneten. Ohne ihren Blick von Michael zu lassen, fuhr sie langsam mit den Händen über ihre Huften hinunter zu ihrem kleinen, spitzen-besetzten Höschen. Sie umspielte langsam ihren Schamhügel, wobei sie ihr Becken leicht emporhob. Michael war fasziniert von dem Anblick und wollte sich schon auf sie stürzen. “Warte, ” hielt Dagmar ihn zurück, “sieh mir zu! Oder macht dich das nicht an?” Er hielt erstaunt inne und stammelte: “Du machst mich so geil, ich halte es nicht mehr lange aus. ” Dagmar fuhr mit der rechten Hand unter ihren Slip und fing an, die schönste Stelle ihres Körpers zu bearbeiten. Mal rieb sie sich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen, mal schob sie ihre Hand ganz in den Slip und zog sie langsam wieder heraus. Sie fing an leise zu stöhnen, wobei sich ihr Becken immer schneller zu bewegen begann. Michael nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und begann langsam hin und her zu streicheln. Dagmars Blick hing formlich daran und bereitete ihr wohl zusätzliches Vergnügen. Ihre immer schneller werdenden Bewegungen ließen sie an den Rand eines Orgasmus kommen. Sie schloss die Augen und ein langgezogenes “mmmmhhh” verriet Michael, dass es ihr gerade gekommen sein musste. Wie in Trance ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und ihre Arme erschlafften. Michael ging einen Schritt auf sie zu und kniete sich vor sie hin. Mit den Fingerspitzen zog er ihr langsam und genüsslich den kleinen, wie er erst jetzt feststellen konnte, recht feuchten Slip über ihre Schenkel. Der Anblick der weit auseinanderklaffenden Schamlippen, des aufragenden und sichtlich erregten Kitzlers, ließen seine Geilheit ins Unermessliche steigen. Er rutschte ein paar Schritte zur Seite und küsste sie auf die steil aufragenden Brustwarzen. Sofort durchzuckte es den noch immer erregten, weiblichen Körper. “Komm, ” hauchte sie, “leg mir deinen Schwanz zwischen die Brüste”. Im gleichen Moment ergriff sie seinen harten Schwengel und zog ihn zu sich heran. Michael kniete sich über ihren Bauch auf das schmale Bett, legte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann ihn hin und her zu bewegen. Dagmar presste ihre Brüste mit den Händen zusammen, worin sein bestes Stuck gänzlich versank. Sie knetete und massierte sich und ihn gleichzeitig. Sie merkte wohl, dass Michael schon kurz vor dem Abspritzen sein musste, denn sie umfasste seinen Hintern mit beiden Händen und zog ihn zu sich heran. Mit dem Mund schnappte sie sich seinen Schwanz und sog ihn formlich in ihren heißen Schlund. Als ihre Zunge seine Eichel berührte und sie gleichzeitig zu saugen begann, konnte er einfach nicht mehr innerhalten. Auch Dagmar merkte das, lies das zuckende Glied aus ihrem Mund frei und begann es zu wichsen. Im gleichen Augenblick entlud sich das aufgestaute Sperma in hohem Bogen über Dagmars Brüste, ihren Hals bis über das Gesicht. Drei-, viermal spritzte der weiße Saft unter Michaels erlösendem Stöhnen aus der glanzenden Eichel. Dagmar hob ihren Kopf und zog das triefende Glied tief in ihren Mund. Sie saugte und lutschte, bis auch der allerletzte Tropfen heraus war. Es dauerte eine Weile, bis sich Michael so weit erholt hatte, dass er wieder klare Gedanken fassen konnte. Erst jetzt bemerkte er, dass Dagmar versuchte, unter ihm herauszukrabbeln. Er machte bereitwillig Platz und sie ging in den Waschraum, um sich frisch zu machen. “Verdammt noch mal, ” dachte er bei sich, “wie gern hatte ich sie richtig gefickt. ” Aber es kam so schnell über ihn, dass er es einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Da er es von zu Haus nicht anders gewohnt war, kam er gar nicht auf den Gedanken, gleich noch einmal den Spaß zu haben. Er legte sich ausgestreckt auf den Rucken und träumte erschöpft vor sich hin. Dagmar kam aus dem kleinen Waschraum zurück, lächelte verschmitzt und flüsterte: “Jetzt wollen wir es aber noch einmal richtig machen. Du warst etwas zu schnell. ” Sie setzte sich auf seine Knie und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand. Sie bearbeitete ihn mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen, streichelte seine Eichel mit den Fingerspitzen und knetete seine Eier mit der anderen Hand. Michael beobachtete sie mit gierigen Augen. Erst jetzt kam er dazu, sie genau zu betrachten. Ihre Brüste waren fest und wohlgeformt. Der Bauch war glatt, das Haar war seidig und hing weit bis über ihre Schultern. Erst jetzt sah er das kleine Muttermal an ihrem Hals. Etwa zwei Zentimeter unter dem linken Ohr. Es fiel gar nicht weiter auf, war aber ein untrügerisches Merkmal. “Was denkst du, ” riss Dagmar ihn aus seinen Gedanken, “gefalle ich dir?” Welch eine Frage, dachte sich Michael, und spurte erst jetzt wieder, dass sein Schwanz schon wieder etwas harter geworden war. “Du bist einmalig, ” entgegnete er, “so etwas habe ich noch nicht erlebt. ” Sie drehte sich um und setzte sich mit ihrer heißen Fotze direkt über sein Gesicht. Dann beugte sie sich vor und nahm seinen langsam immer steifer werdenden Stängel wieder zwischen ihre saugenden Lippen. Michael nahm das Geschenk ihrer absoluten Weiblichkeit an und stieß seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Er spurte die Warme und schmeckte den süßlichen Saft ihrer Fotze. Er begann mit seiner Zunge ihre Liebesgrotte zu durchwandern, fühlte den geöffneten Schlund und den harten Kitzler. Immer wieder leckte er den triefenden Saft aus der Ritze und umspielte den kleinen Knopf, wo alle ihre Sinne zusammenliefen. Er nahm ihn zwischen seine Lippen und saugte ihn in seinen Mund. Das lange “Aaaaahhh, mmmmhhh ” verriet ihm, das Dagmar schon wieder am Rand eines Orgasmus sein musste. Im gleichen Augenblick ging ein Zucken durch ihren Körper und sie presste ihm ihre nasse Spalte so ins Gesicht, dass er kaum noch Luft bekam. Trotzdem saugte und lutschte er weiter, bis sie erschlaffte und er wieder atmen konnte. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Dagmar, drehte sich um und setzte sich wieder so auf ihn, dass er sie von vorn sah. Sein Schwanz war mittlerweile wieder zu stattlicher Große aufgewachsen und ragte gerade nach oben. Sie setzte sich über ihn, nahm sein gutes Stuck und dirigierte ihn genau in die begehrte Hohle. Sie setzte sich tiefer und sein Schwanz rutschte immer weiter in den engen Schlund. “Sie ist sehr eng gebaut, ” dachte er bei sich, das hatte er nicht erwartet. Dagmar hob und senkte ihr Becken in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Er fühlte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und damit ein unwahrscheinliches Gefühl in ihm hervorrief. Auch Dagmar genoss diese gleichmäßigen Bewegungen, wie er langsam in sie eindrang, kurz anhielt und dann wieder etwas aus ihr herausfuhr. Sie hielt die Augen geschlossen und nahm jede Bewegung wahr. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, ein Erlebnis, was er sein Leben lang nicht wieder vergessen wird. Er konnte nicht sagen, wie lange dieses unbeschreibliche Gefühl andauerte, er genoss es in allen Zügen. Langsam spurte er, wie seine Erregung wieder wuchs. Auch Dagmar stöhnte wieder so, wie er es schon zweimal vernommen hatte, wenn sie sich einem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden schneller, die Stoße harter. Michael hob und senkte nun sein Becken im entgegengesetzten Rhythmus. Das Fleisch ihrer Backen klatschte auf seine Schenkel. Das Geräusch machte beide noch geiler und ihre Bewegungen wurden noch schneller. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper tiefer zu ihm herunter, wollte ihn küssen, doch ihre Lippen trafen nicht mehr die seinen. Sie war außerstande, ihre Sinne zu kontrollieren. Auch Michael bebte vor Erregung. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er ein zweites mal seinen Saft aus sich herausschießen wurde. Im gleichen Augenblick kam Dagmar zu ihrem dritten Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, druckte ihren Unterleib gegen den seinen und ließ sich auf ihn herabfallen. Sie müsste wohl gemerkt haben, dass Michael noch nicht seinen Hohepunkt erreicht hatte. Sie ließ sich zur Seite abrollen, griff zu Michaels steif aufragenden Latte und fing sofort an, diese zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er fühlte, wie es heiß aus ihm herausschoss. Dagmar stülpte sofort wieder ihren gierigen Mund darüber und saugte, bis sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für Michael und er lag noch eine ganze Weile regungslos da, bis er endlich wieder fähig war, einen klaren Gedanken zu fassen. Dagmar war schon aufgestanden und machte sich im Waschraum frisch. Sie wusch sich am ganzen Körper und da sie dabei die Tür offen ließ, war es für Michael eine Augenweide, ihr dabei zuzusehen. Nachdem auch Michael sich frisch gemacht hatte, setzten sie sich nebeneinander auf das zerwühlte Bett und rauchten gemeinsam eine Zigarette. “Du wolltest wohl schon nach dem ersten mal Schluss machen?” fragte Dagmar etwas ironisch. Ohne direkt auf ihre Frage einzugehen, entgegnete Michael: “Du bist einfach umwerfend! So eine heiße Frau habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. ” Dagmar ließ sich ruckwärts auf das Bett fallen. “Jetzt muss ich aber noch eine Mütze voll Schlaf haben. Ich habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir. ” Erst jetzt wurde Michael klar, wo er war und dass auch er morgen viel zu tun hatte. Es war mittlerweile auch schon recht spät geworden und auch er legte sich auf sein Bett. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis er einschlafen konnte. Immer wieder rasten seine Gedanken um die Augenblicke, die er erlebt hatte. Nach einer ganzen Weile schlief er ein. “Es ist acht Uhr!” riss ihn eine Stimme aus dem Schlaf, “wenn Sie frühstücken wollen, können Sie jetzt ihre Bestellung aufgeben oder in den Speisewagen gehen. ” “Wir nehmen zweimal Frühstück komplett”, horte er Dagmar sagen, die schon im Waschraum stand und sich zurecht machte. Sie musste schon vor einiger Zeit aufgestanden sein, denn sie war schon fast fertig, was bei Frauen ja immer etwas langer dauert. Er betrachtete sie eingehend und musste feststellen, dass sie fast noch attraktiver aussah, als am gestrigen Abend. Sie trug ein schwarzes Kleid, was allerdings weniger sexy aussah, als das vom Vortag. Aber trotz des eher biederen Kleides, konnte sie ihre erotische Ausstrahlung nicht verstecken. Sie musste seine Gedanken wohl erraten haben. “Ich muss heute auf einen Kongress, da muss ich mich entsprechend kleiden. Gefallt dir das Kleid?” “Es spielt keine Rolle was du anhast, du siehst immer gut aus. ” Es klopfte an der Tür. “Ihr Frühstück!” Dagmar öffnete die Tür und nahm das Tablett entgegen. Nachdem auch Michael sich fertig gemacht hatte, frühstückten sie noch zusammen. Es waren eigentlich nur belanglose Dinge, über die sie sich unterhielten, aber beide waren recht ausgelassen und sie spurten noch die Lust der vergangenen Nacht in sich. “In einer guten halben Stunde sind wir in Paris. Du musst hier auch aussteigen, oder?” fragte Michael. “Ja, sicher. Ich habe doch heute einen wichtigen Geschäftstermin, zu dem ich pünktlich erscheinen muss, ” antwortete Dagmar. Sie räumten ihre Sachen zusammen und Michael verstaute alles in seinem kleinen Koffer. Dagmar kletterte wie am Vortag auf den Sitz und hangelte nach ihrer Tasche im Gepäckfach. Sie stand genau wie gestern mit ihrem knackigem Arsch vor Michaels Kopf. Er konnte sich nicht beherrschen und ließ seine Hände langsam an ihren Beinen nach oben unter ihr Kleid gleiten. Erst da merkte er, dass Dagmar zwar Strumpfe und Strapse trug, aber keinen Slip. Sie drehte sich um und schob sich den Saum ihres Rockes bis in die Huften, so dass Michael die volle Pracht ihrer Weiblichkeit vor seinem Gesicht hatte. Sie spreizte ihre Beine und fuhr sich mit der rechten Hand über den Venushügel. Mit der anderen Hand druckte sie seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Michael leckte mit seiner Zunge durch die schon wieder nasse Spalte. Deutlich spurte er ihren Kitzler, der ihm regelrecht entgegendrang. Es dauerte gar nicht lange und schon stöhnte Dagmar auf. Er konnte gar nicht begreifen, wie schnell diese Frau zu einem Orgasmus kam. “In 10 Minuten erreichen wir Paris, Hauptbahnhof, ” erklang eine Stimme aus dem Lautsprecher über ihren Köpfen. “Jetzt müssen wir uns aber beeilen, sonst fahren wir noch zu weit, ” horte er Dagmar flüstern. Sie packten schnell all ihre Sachen zusammen und eilten auf den Gang hinaus. Der Zugbegleiter half ihnen lächelnd, ihre Taschen zu den Türen zu bringen. Kaum dort angekommen, hielt der Zug an und beide stiegen aus. Es herrschte großes Gedränge auf dem Bahnsteig und beide eilten zum Taxistand. “Vielleicht sehen wir uns mal wieder, ” rief Dagmar noch, stieg in das erste Taxi ein und verschwand im Verkehr. Erst jetzt wurde Michael bewusst, dass er sie nicht einmal nach ihrem Hotel gefragt hatte. Er fuhr ziemlich bedruckt in sein Hotel und machte sich frisch. Auf keinen Fall durfte er zu seinem Vortrag um 14 Uhr zu spät kommen. Wieder mit einem Taxi fuhr er zum Kongresssaal und trank erst dort einen Kaffee. Es waren mindestens 250 Besucher dort, die auf den Hauptredner warteten, der pünktlich um 14 Uhr erwartet wurde. Mit der Kaffeetasse in der Hand stand er im Flur und unterhielt sich mit einigen Besuchern. “Dort kommt Frau Dr. Dagmar…”, sagte ein Mann neben ihm. “Sie sieht aufreizend wie immer aus. Bei der wurde ich auch nicht nein sagen!” Michael drehte sich um und sah nur das schwarze Kleid vor sich. Mit einem Prusten verschluckte er sich und musste fürchterlich husten. Die Frau drehte sich zu ihm um und fragte lächelnd: “Hatten Sie eine angenehme Anreise?” Es war Dagmar! Er sah zweimal hin, aber sie stand vor ihm. Ihm wäre fast die Tasse aus der Hand gefallen. “Die Anreise war erlebnisreich, ich bin im Schlafwagen gekommen, ” erwiderte Michael. “Oh, Sie auch?” lächelte die Frau und fugte mit einem schelmischen Augenaufschlag hinzu: “Hoffentlich wird ihre Ruckreise heute Abend im Schlafwagen wieder genauso erlebnisreich. ”………
Die-negerhure 05(literotica)
„Du bist also die Hure von Leroy? Stimmt das, dass du mit alle Schwarzen fickst?”
Ich blickte ihn an, dann musste ich lächeln: „Ja, ich bin Leroys Hure und ficke mit allen Schwarzen. Ich liebe große schwarze Negerschwänze!” Während ich das sagte ließ ich meine Zunge zwischen meinen Lippen hindurchgleiten und leckte mir über meinen grell geschminkten Mund.
„Steh auf, du dreckige weiße Hurensau! Los!”, unterbrach Leroy unser Gespräch und wieder sauste sein Gürtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war. Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die Höhe und kam schwankend auf meinen fast 16cm hohen Absätzen zum Stehen.
„Zeig deine Hurenfotze. Sollen alle sehen, was für dreckiges Nuttenschwein du bist. Da, schaut auf ihre Bauch — „Bums mich an”! — ihr wisst, was das heißen? Die weiße Fotze will Kind von schwarzen Männern kriegen! Will werden schwanger mit schwarze Baby!”, redete Leroy und ungläubiges Raunen ging durch die drei Schwarzen.
„Du willst Kind von schwarze Männer haben? Von wem?”, fragte mich einer der beiden Dreadlock-Träger.
„Ja, ich will ein schwarzes Kind bekommen. Egal von wem! Ich will niemals wissen, wer der Vater ist!”, antwortete ich ihm, während ich meinen Mini anhob um ihnen meine tätowierte und gepiercte Fotze zu zeigen.
„Warum willst du nicht wissen wer Vater ist? Du bist junges hübsches Mädchen — warum willst du von Schwarzen schwanger werden, und nicht wissen wer Vater ist?”, fragte mich ein zweiter Afrikaner.
„Los, antworte, du Hure!”, fauchte mich Leroy an, als ich nicht sofort eine Antwort gab.

„Weil, weil…”, stammelte ich, die richtigen Worte suchend.
„Weil ich eine dreckige, billige, versaute weiße Hurensau bin.”, vollendete Leroy meinen Satz, „Wiederhol das!” Wieder klatschte sein Gürtel auf meinen brennenden Arsch.
Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder hören konnte: „Ja, es stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute weiße Hurensau bin!” Jetzt war es endgültig heraußen! Ich war richtig erleichtert darüber.
Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich, dann pfiff einer durch die Zähne: „Du hast wirklich total abartige perverse weiße Dreckshure Leroy — Schwarzes Eigentum — Nur für Negerschwänze! Mann, ist das eine geile Ficksau! Komm her, du weißes Stück Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!”, wandte er sich dann an mich, während mich seine beiden Freunde noch an meiner Fotze befummelten und mit meinen Ringen spielten, indem sie daran zogen, was mich laut aufstöhnen ließ.
Sie ließen von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher hin. Er lehnte sich zurück, als ich meinen Oberkörper aufrichtete und meinen Mund dann über seinen Schwanz stülpte. Tief ließ ich ihn hineingleiten, ehe ich an diesem endlos langen Prügel auf und ab fuhr. Jedesmal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur Eichel aus meinem Mund gleiten ließ um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen. So heftig fickte ich meinen Mund, dass ich meine sechs Creolen andauernd gegeneinander schlagen und klirren hören konnte. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm, wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Plötzlich spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich hörte ein geräuschvolles aufziehen, dann spuckte mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Leroy gestern verpasst hatte, hatte meine Rosette ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz so enges hinteres Loch ein. Ich stöhnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul niedergedrückt wurde.
Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in meinen Darm hinein. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Mein Arschloch schien zu zerreißen, doch selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich doch nichts dagegen machen können. Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette reißen würde — ich wollte diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben! Ich drückte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in mein Arschloch drang, er schien endlos lang zu sein. Schließlich fühlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn tatsächlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller Wucht erneut hineingebohrt zu werden. Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig in die Höhe fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedrückt, dort wo er hingehörte — auf den mächtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Prügel und um das Bohren und Hämmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger an dem langen Schaft auf und ab.
Inzwischen fickte mich der eine Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedesmal wenn er zustieß, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem Stoß tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach Atem schnappte, keuchte ich und stöhnte — so etwas hatte ich noch nicht erlebt!
Dann gab es eine kurze Unterbrechung. Der dritte Afrikaner wollte mich nun endlich auch ficken. Die beiden packten mich, ohne ihre Schwänze aus meinen Löchern zu ziehen, während er sich auf den Boden legte. Dann wurde ich auf ihn gelegt, so dass ich mich auf wieder auf Händen und Knien befand. Mein Unterleib wurde nach unten gedrückt und kurz darauf konnte ich den dritten Schwanz in meine jetzt mehr als klatschnasse Fotze dringen spüren, während ich immer noch in mein Maul und meinen Arsch gefickt wurde. Das war zu viel für mich! Ich hatte das Gefühl die Besinnung zu verlieren! Mein Damm schien gesprengt zu werden, ich konnte die beiden Schwänze in Arsch und Fotze aneinander reiben fühlen und glaubte, dass mein Unterleib jetzt wohl zerfetzt würde. Und dazu hämmerte der dritte Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. Längst hatte er den Takt übernommen und willenlos ließ ich ihn gewähren. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenflüssigkeit, mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen Fäden aus dem Maul und an meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte.
Ich keuchte, ich stöhnte, ich warf meinen Körper hin und her. Ich konnte die Orgasmen nicht mehr zählen, die mich immer wieder durchbeutelten. Mein Körper bebte, meine Knie drohten nachzugeben und meine Hände und Arme zitterten. Schließlich hatte der erste meiner schwarzen Stecher seinen Höhepunkt erreicht. Er bäumte sich auf, riss meinen Arsch mit aller Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickstöße, die meinen Mund trafen. Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in meinem Rachen, dann zog er den Prügel heraus und die nächsten drei Ladungen trafen mich mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zugekleistert, meine Nase und mein Kinn wurden mit der klebrigen weißen Flüssigkeit überschwemmt.
„Du willst Negerbastard haben, weiße Dreckshure?”, rief der dritte Schwarze aus, während er wie besessen in meiner Fotze ein und aus fuhr.
„Jaaaaaaaaaaaaa, rotz mir die Muschel voll! Schieb mir einen Braten in die Röhre! Mach mir einen Negerbastard! Mach mich zur dreckigen Hure und bums mich an! Spritz mich voll!”, schrie ich und drehte ihm mein vollgewichstes Gesicht zu, mit dem linken zugekniffenen Auge.
„Daaaaaa, du Hure! Du Sau! Du Stück weißes Fickfleisch!”, rief er und zog mich fest zu sich herunter, so dass sein Schwanz tief in meiner Fotze verschwand. Dann pumpte er mir sein Sperma tief in meine Gebärmutter. Es musste eine unglaubliche Ladung gewesen sein, denn ich fühlte sie hineinklatschen! Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, dann sank ich ermattet und total erschöpft zusammen.
Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch die beiden anderen erhoben sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch aufzurichten, also sank ich der Länge nach auf den Boden. Doch Leroy, der bisher nur zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor.
„Mach deine Maul auf, Hure!”, sagte er und willig öffnete ich meinen Mund. Ich war zu erschöpft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance, alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden. Ich wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal — es machte mir nichts aus. Ich war endgültig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Leroy endlich in meinem Maul abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er tätschelte meinen Kopf, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.
Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei wäre, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Leroy drehte mich auf den Rücken.
„Du kleines weißes Dreckschwein willst also eine schwarze Baby haben und nicht wissen, wer Vater ist?”, fragte er mich lauernd. Ich nickte nur.
Leroy ging in die Küche, dann kam er mit einer kleinen Schüssel zurück. Er packte mich an meinen Armen und zog mich in eine hockende Stellung, was gar nicht so einfach war mit den hohen Absätzen in meinem Zustand das Gleichgewicht zu halten. Doch mit seiner Hilf gelang es mir. Er nickte einem der drei Schwarzen zu und deutete auf die Schüssel. Offensichtlich hatten sie das schon vorher abgesprochen, denn der grinste nur zurück und platzierte den Behälter unter meinem Arschloch.
„Drück Sperma aus deine Arschloch.”, befahl mir Leroy und ich blickte ihn verwundert und verständnislos an.
Klatsch, klatsch — links und rechts gab er mir eine Ohrfeige, dass mein Kopf hin und her geworfen wurde.
„Wird’s bald?”, herrschte er mich an.
Ich nickte ihm zu, dann begann ich zu pressen. Ich blickte nach unten und bald darauf konnte ich die ersten schleimigen bräunlich-weißen Haufen in das Gefäß fallen sehen. Erneut presste ich und neue Ladungen fielen hinein. Schließlich, als nichts mehr kam, schob Leroy die Schüssel beiseite. Er legte mich auf meinen Rücken, dann begann er mir mit seinen schwarzen Fingern das Sperma vom Gesicht zu wischen und alles in die Schüssel zu streifen.
Als mein Gesicht wieder leidlich sauber war, konnte ich auch wieder mein linkes Auge öffnen. Zwinkernd sah ich ihn an.
Leroy grinste mich an, dann ließ er sich von einem seiner Freunde eine Spritze geben. Eine recht große Spritze. Er zog das Sperma, das in der Schüssel war auf und er tat es sehr gründlich. Neugierig beobachtete ich ihn und konnte sehen, dass er wirklich fast alles aufzog. Die Spritze war mit der weiß-braunen schleimigen Mixtur fast zur Gänze gefüllt. Langsam dämmerte mir, was er vorhatte. Ich grinste und kicherte. War das geil! Ging da nicht ein Traum von mir in Erfüllung?
„Du willst also sicher nicht wissen, wer Vater ist?”, wandte sich Leroy an mich. Dabei hielt er die Spritze hoch, so dass ich sie gut sehen konnte.
„Nein, Leroy, sicher nicht. Ich will anonym geschwängert werden.”, antwortete ich ihm.
„Wie eine dreckige kleine weiße Negerhure? Wie ein Stück Scheiße?”, fragte er mich.
„Ja, wie eine dreckige kleine weiße Negerhure — wie ein Stück billiger Fickscheiße!”, ich musste wieder kichern, als ich das sagte.
„Dann mach Beine breit und hoch!”
Ich zog meine Beine an, bis sie senkrecht in die Luft ragten. Dann spreizte ich sie so weit ich konnte. Ich fasste meine Schamlippen an den Piercingringen und zog sie weit auseinander.
„Soll ich? Willst du wirklich haben?”, fragte mich Leroy noch ein letztes Mal.
„Ja, Leroy, drück mir alles rein — immer rein damit!”
Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen setzte Leroy die Spritze an meiner Fotze an und bohrte sie in meine klitschige Öffnung. Als er sie weit versenkt hatte, presste er den Kolben und ich konnte das Sperma tief in meine Gebärmutter spritzen spüren.
„Du dreckige Hure — das willst du doch, was? Schwanger von irgendwem, ohne zu wissen wer er ist, außer dass er schwarz ist!”
„Ja, Leroy, es macht mich ja so geil! Ich fühle mich so dreckig, so benutzt!”, keuchte ich.
wie es weiterging
Der nächste Morgen lief wie erwartet, ich kümmerte mich um das Frühstück, räumte auf und dann fuhren wir zur Schwiegermutter. Alles war wie immer, obwohl, ich war sehr viel netter zu Karin und Petra. Nach dem Essen verabschiedete sich Petra mit Familie und ich sollte noch meiner Schwiegermutter Karin im Haus helfen.
Kaum waren wir alleine, wollte Karin unbedingt den Käfig sehen. Ich musste mich nackt ausziehen, die Arme hinter den Kopf legen und die Beine spreizen. Sie untersuchte den Käfig, zog daran, drückte die Eier und lachte, als mein Schwanz wachsen wollte. Sie bewunderte meinen rasierten Schritt, das wäre der erste rasiert Schwanz, den sie sieht, auch wenn er eingepackt ist.
Dann kniff sie in meine Nippel, ich schrie, weil die Nippel von den Klammern noch sehr empfindlich waren und Karin richtig zugriff. Ich sollte ihr dann ins Bad folgen und dort auf den Wannenrand setzen. Ich wunderte mich, dachte eigentlich will sie sich doch bestimmt erleichtern, aber sie holte einen Lippenstift, malte meinen Mund an, zog meine Augenbrauen nach und legte etwas Rouge auf meine Wangen. So gefällt mir das Schwanzmädchen, sagte sie, obwohl der Nagellack an den Füßen nicht zum Lippenstift passt.
Ich sollte in die Küche gehen, aufräumen, abwaschen, ganz nackt, während Karin mich aus dem Wohnzimmer beobachtete. Als alles erledigt war, sollte ich noch zwei tiefe Teller mit ins Wohnzimmer bringen, was ich natürlich tat. Langsam machte mir die Nacktheit, und das geschminkte Gesicht nichts mehr aus. Ich sollte auf allen vieren vor dem Coutisch knien und dann stellte Karin die beiden Teller vor mir hin, füllte in den einen Teller etwas Wasser und in den anderen legte sie einige Nüsse, aus der Schale auf dem Tisch.
Los, kleines Schwanzmädchen, ordentlich die Teller leeren.
Ich war entsetzt, wollte nicht, und plötzlich bekam ich links und rechts auf den Hintern einige Schläge von Karin mit der Hand. Es brannte und war schön, erniedrigend und erregend. Also ging ich mit dem Kopf runter und fing an die beiden Teller zu leeren. Karin setzte sich auf die Couch, legte ein Bein auf den Tisch, schob das Kleid hoch und ging mit der Hand unter ihren Slip. Ich konnte ihre Haare sehen, viele Haare, schlürfte dabei das Wasser aus dem Teller und wurde geil. Besonders der Ausblick erregte mich, aber auch die Situation. Ich fragte sehr freundlich an, ob ich sie nicht lecken dürfe, immerhin sei ich doch dafür.
Natürlich nicht, kam die Antwort, du bist für meinen Spaß da und ich lasse mich doch nicht vom Freund meiner Tochter lecken. Stand auf, zog den Slip aus, kam näher, hockte sich über den Wasserteller und lies ihren Natursekt in den Teller laufen. Ich konnte ihren glänzenden Schritt sehen, die Geilheit, die ihr aus der Möse lief und dann setzte sie sich wieder hin, spielte wieder an ihrer Perle und sagte mir, dass sie dieser Anblick ziemlich geil macht und die Vorstellung, dass ich jetzt den Teller leer trinke und als ihre Wichsvorlage diene.
Sie hätte von Petra erfahren, dass ich gerne als Toilette diene, da passen unsere Wünsche doch zusammen. Und so leerte ich beide Teller, während Karin sich zum Orgasmus spielte.
Danach durfte ich mein Gesicht waschen, Karin half mir beim Abschminken und nachdem das Wohnzimmer aufgeräumt war, durfte ich nach Hause fahren. Zum Abschied kniete ich mich im Flur vor sie und küsste ihre Füße und bedankte mich. Sie freute sich und meinte, sie surft jetzt noch im Netz, Anregungen holen, was sie noch so mit mir anstellen könnte.
Meine Frau….
Meine Frau ist schon immer dauergeil gewesen. Dies ist eine wahre Geschichte. Wir waren zusammen in unsere Stammkneipe und tranken einige Biere.Eine fremde Frau betrat den Laden, trank auch ein Bierchen und beobachtete meine Frau.Mein Frau ist etwas mollig,hat einen schönen Arsch,immer noch geile Titten und eine schöne rasierte Fotze.Bier treibt und so ging sie aufs Klo um sich zu erleichtern.Unsere Beobachterin ging sofort hinterher.Erst nach 5 Minuten kam meine Frau raus.Durch ihre Bluse konnte ich sehen das ihre Nippel stehen. Sie sagte zu mir:”Die Frau hat mich tatsächlich geküsst und meine Möse ist dabei sehr schnell feucht geworden!” Ich griff ihr so unter den Rock das es keiner sehen konnte und fasste sie an.Tatsächlich war meine Ehefotze feucht.Jetzt wurde auch mein Schwanz hart.Zu gerne würde ich sehen wie sich die beiden Kneipennutten gegenseitig verwöhnen.Unserer Beobachterin kam vom Klo und zwinkerte uns zu.Das war für mich das Startsignal und ich fragte sie ob sie mit zu uns will.Sie willigte ein. Ich zahlte die Rechnung und als ich damit fertig war konnte ich die Frauen schon nicht mehr sehen. Ich lies mir mit den Nachhauseweg Zeit.Sollen sich die beiden Fotzen erstmal gegenseitig aufgeilen. Als ich Zuhause ankam waren die beiden Mädels auf dem Sofa und küssten sich.Meine Stute komplett nackt,die andere nur noch ihr Höschen an und ich konnte sehen wie sie feucht war. Ihr Slip war eindeutig mit ihren Fotzensaft getränkt. Sie hatte leichte Hängetitten,darauf fahre ich immer wieder ab.Sehe zugerne Hängetitten…Die Frauen liessen sich durch meine Anwesenheit nicht stören und kneteten ihre geile Euter. Nun zog meine Frau der Kneipenschlampe das Höschen aus.Ihre Fotze erregte mich nochmehr.Sie war nicht rasiert,was man ja kaum noch sieht.Gegenseitig verwöhnten sie sich ihre Fotzen.Ich schaute zu und zog mich auch aus.Mein Schwanz war steinhart und ich sagte meiner Frau sie soll ihn blasen.Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihre Maulfotze und saugte meinen Schwanz.Unsere kleine Freundin schien das zu gefallen und wichste dabei ausgiebig ihre behaarte Fotze.Dann nahm auch sie meinen Schwanz in den Mund während meine Frau ihre behaarte Fotze mit ihren Fingern und Mund verwöhnte.Unsere Kneipenschlampe wurde immer geiler und auch meine Ehenutte stöhnte wie verrückt. Dann lies ich die beiden kurz alleine. Als ich zurück kam,sass meine Ehestute mit gespreizten Beinen auf den Sofa und lies sich ihr dauergeiles feuchtes Fotzeloch verwöhnen.Ich löste unser Hängetittenbraut ab und leckte das mir so vertraute Pissloch.Dann durfte ich auch das leicht nach Pisse riechende behaarte Loch unserer Hängetittenbraut lecken.Unsere Kneipenbekanntschaft sagte zu mir:”Du fickst jetzt deine Frau und ich schaue zu”. Gesagt, getan.Von hinten fickte ich sie durch,meine Eier klatschten an ihren dicken Arsch.Doch ich wollte auf keinen Fall spritzen.Das wollte ich mir für die behaarte Fotze aufbewahren.Als ich meinen Schwanz aus der blanken Ehefotze zog sagte die andere sofort:”Setze Dich aufs Sofa,jetzt will ich auch!” Ich setzte mich und sie setzte sich mit ihrer geilen Fotze auf mein Fickrrohr.Sie reitet meine Schwanz wie wild und ihre Hänger schaukelten vor meinen Gesicht.Ich saugte an ihren harten Nippeln und massierte dabei ihr Arschloch.Meine Ehehure lag auf dem Sofa und wichste dabei ihre feuchte Nuttenfotze.Sie stöhnte und sagte zur Reiterin das sie sich umdrehen soll.Sie wolle sehen wie ihr Eheschwanz in einer anderen Fotze steckt.Sie stand auf und setzte sich mit ihrer Prachtfotze auf meine knallharten Schwanz und reitet weiter.Dabei massierte sie meine harten Eier.Ich knetet ihr dickes schweres Hänegeeuter.Meinen Eier waren kurz vorm platzen.Meine Frau wichste weiter ihr Ehenuttenloch und stöhnte. Sie sagte zu mir:”Ist es gut für Dich mal eine andere Fotze zu haben?” Die Frage war natürlich überflüssig.Es war mehr als gut mal eine Fremdfotze zu haben obwohl ich es schon öfter mit anderen Frauen getrieben habe.Aber mir war klar das ich nur auf meiner Stute wichsen wollte.Ich bat meine Reiterin aufzustehen und sich selber das geile behaarte Hurenloch zu verwöhnen.Sie stieg ab,setzte sich breitbeinig auf den Sessel und fingerte ihre Kneipenmöse bis sie laut aufschrie.Ich stand vor meiner Nutte,die sich auch die Ehefotze wichste,rieb meinen Schwanz.Meine Ehestute stöhnte immer lauter und war kurz davor zu kommen.Sie schrie auf,jetzt konnte auch ich nicht mehr an mir halten und spritzte meinen Saft auf ihre dicken Titten.Die gewaltige Ladung tropfte von ihren Ehetitten runter bis auf ihr durchgeficktes Fotzenloch.Alle befriedigt, lagen wir noch gut eine Stunde dort.Die durchgefickten Frau küssten sich und kneteten weiterhin hin ihre dicken Prachttitten. Dann stand unsere Kneipenfotze auf,zog sich an und verabschiedete sich. Hinterlies ihre Telefonnummer und war verschwunden. Ich zog mit meiner Frau ins Ehebett wo wir noch mal den geilen Abend Reveur passieren liessen.ich wurde schon wieder geil und bestieg meine Ehelesbe erneut…
Eine lange Nacht Part 2
Langsam schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz in den Mund, manchmal zog ich ihn heraus und fuhr mit meiner Eichel über ihre Lippen, Wangen und Nase. Ich merkte das sie unsicher war und wie sie versuchte es zu verbergen. Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen und ließ es tapfer übher sich ergehen, wenn sie die Augen öffnete und zu mir empor blickte, drückte ich ihr meinen Penis ein Stück tiefer in ihren Mund. Sie hatte ein süßes Gesicht und schöne Zähne. Ihre Arme waren fixiert, sie musste zum blasen den Kopf leicht heben. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Ihre Brüste waren so klein, das sie unter dem engen T-Shirt in der Liegeposition kaum abzeichneten. Die Beine hielt sie dicht aneinander gepresst. Das wird sich ändern dachte ich. Ich ließ meinen Penis los und schob ihr ihn ein wenig tiefer in den Mund und zog mit der freien Hand ihr T-Shirt ein wenig hoch. Sie hatte einen zarten flachen Bauch, ihre Beckenknochen zeichneten sich unter ihrer weißen Haut deutlich ab. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihren Nabel bevor ich meine Hand auf ihre rechte Brust legte und zudrückte. Sie öffnete ihre Augen, ihr Blick hatte nun etwas flehendes. Sie schien zu hoffen, das ich sie nicht zu sehr benutzen würde, das ich ihre Würde unangetastet lassen würde. Sie hatte keine Ahnung.
Ich knetete ihre kleine Brust. Ich zog meinen sehr harten Penis aus ihren Mund heraus und schlug ihr den harten Schaft einige Male auf ihre Lippen.
“Du bist doch mit alledem einverstanden oder?”, fragte ich und sah sie an.
“Ja.”, flüsterte sie leise.
“Gut.”, sagte ich zufrieden und setzte mich mit meinem voll erigiertem Glied auf ihren Bauch. Mein Sack berührte ihren Bauchnabel was mich noch mehr erregte. Sie sah mich an und betrachtete mich aufmerksam. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen während ich ihr direkt ins Gesicht sah. Ich grinste und sie verzog unsicher ihren süßen Mund zu einem ungelenken Lächeln. Dann, mit einem Ruck, schob ich mit beiden Händen ihr T-Shirt nach oben bis zum Hals, anschließend stülpte ich es über ihr Gesicht, so dass sie mich nicht mehr sehen konnte, Nase und Mund jedoch frei lagen. Ihr BH war hellblau. Außerdem sah ich, das sie ihre Achseln seit ein paar Tagen nicht rasiert zu haben schien. Schwarze, ein Zentimeter lange Stoppeln wuchsen in der durch die Fesseln freiliegenden Achselhöhle. Ich drehte sie ein Stück zur Seite, öffnete den BH und warf ihn auf dem Boden. Bei dem Anblick ihrer kleinen Brüste überkam mich unendlich Lust. Unvermittelt griffen meine Händen nach ihnen und kneteten sie heftig. Ihre im Verhältnis zur Brustgröße großen braunen Brustwarzen waren unbeschreiblich weich. Ich umfasste ihre Brüste so, dass nur noch die Brustwazen zu sehen waren und schob sie aneinander, so dass es aussah als würde sie einen Push-up tragen. Dann fasste ich ihre Brüste seitlich an, schob sie über den seitlichen Brustkorb nach oben und streichelte sie dann weiter in ihren Achselhöhlen. Es waren nicht viele Haare dort, gerade genug um zu erkennen das dort welche waren. Ich fuhr mit den Händen an den Unterseiten ihrer festgebunden Oberarme entlang und stütze mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Sie stöhnte, ich wusste nicht ob vor Lust oder Anspannung. Ein Spermafaden löste sich von meiner prallen Eichel und tropfte zäh wie flüssiger Honig auf ihre Oberlippe. Ich setzte mich wieder auf den Bauch zurück und streichelte noch einige Augenblicke lang heftig ihre süßen Achseln und die kleinen Brüste. Vorsichtig streichelte ich meinen Schwanz dabei, noch nie zuvor war ich so erregt gewesen. Abrupt stand ich vom Bett auf, betrachtete das gefesselte 21jährige Mädchen mit den kleinen Brüsten und den unrasierten Achselhaaren das dort auf meiner Matratze lag und war voller Vorfreude auf die Nacht. Es war erst 23:10h, ich hatte noch viel Zeit mit ihr vor mir. Mit unruhigen Bewegungen versuchte sie, das T-Shirt von ihrem gesicht zu bekommen, was ihr nicht gelang. Aus der Küche holte ich meinen Fotoapparat und schoß eine Reihe von Bildern von der hilflosen Schönheit in meinem Bett.
Ich legte die Kamera beiseite, kniete mich zu ihr und schob ihren Rock soweit hoch das ich ihren hellblauen Slip sehen konnte. Meine Vorahnung bestätigte sich. Kleine dunkelbraune, beinahe schwarze Haare guckten am Rand des Höschens heraus. Es waren nicht viele, aber genug um zu wissen das sie nicht rasiert war.
Ich werde dich später rasieren, dachte ich, bevor ich mich wieder neben ihr Gesicht kniete. Ich drehte ihren Kopf zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit der freien Hand streichelte ich ihre fluffiger Brustwarze und die Stoppeln in ihren Achselhöhlen. Wenige Sekunden später kam ich unbeschreiblich intensiv in ihrem warmen Mund, der sich schnell mit heißen herausspritzendem Sperma füllte und sie zu einem gurgelnden Stöhnen zwang.
-wird fortgesetzt-
Hallo Freunde,
folgende Geschichte ist absolut wahr und wirklich so passiert:
Unseren Sommerurlaub haben wir (Ich, Julian (36), meine Lebensgefährtin Sylvia (33) und Ihre Tochter Lara (11)) wie immer schon sehr früh im Februar gebucht. Wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartet hätte ich es kaum vor Freude ausgehalten.
Ein 5-Sterne-Hotel für 2 Wochen auf der Insel Rhodos sollte es sein. All Inklusive mit einer großzügigen Poolanlage und direkt am Strand etwas abseits vom Touristenzentrum von Faliraki gelegen. Wir sind seit 6 Jahren ein Paar und eigentlich sehr glücklich. Schon vorher war klar, dass das meine Freundin nur am Strand liegen und Faulenzen wird. Ich mag Ihre Tochter sehr, aber trotz allem fühle ich mich nicht als Ihr Entertainer, während Ihre Mutter faul am Strand liegt. Also haben wir uns ein Hotel mit guter Kinderbetreuung ausgesucht. Wir hatten besprochen, dass ich mir in den beiden Wochen für 2-3 Tage einen Roller ausleihen würde um die Insel zu erkunden. Zwei Wochen nur am Strand zu liegen war mir ein bisschen zu wenig in einem Land, dass in Europa die älteste Kultur zu bieten hat. Eingeplant waren Ausflüge zu den Ausgrabungsstätten nach Kamiros, dem Schmetterlingstal und nach Monolithos. Als ich mich im Internet nach diesen Ausflugstipps umsah, bemerkte ich auch dass es ganz in der Nähe auch einen kleinen FKK-Strand gibt.
Schon am ersten Tag gaben wir nachmittags Lara zur Kinderanimation. Am Anfang wie gewohnt noch sehr schüchtern, freundete Sie sich innerhalb des Tages mit einem anderen gleichaltrigen Mädchen namens Stephanie an.
Beim Abendessen haben sich die beiden Mädchen dann getroffen, und Stephanie, die schon 6 Tage im Hotel war, aß bei uns am Tisch zu Abend. Bei dem vorabendlichen Kinderprogramm mit den Animateuren lernten wir dann Stephanies Mutter kennen. Sie hieß Andrea, 39 Jahre alt und war allein mit Ihren beiden Töchtern im Urlaub. Stephanie hatten wir ja schon kennengelernt, aber dann trafen wir auch Ihr anderes Kind: Sandra, 16 Jahre alt und mit allen Reizen ausgestattet, dass ein Mädchen in diesem Alter haben kann. Ihr Gesicht wirkte sehr fraulich, Ihre Brüste waren mittelgroß, sie hatte einen schönen Hintern und ein hübsches Gesicht mit langen, blonden Haaren und leicht gebräunter Haut. Obwohl sie eigentlich die Pubertät schon hinter sich hatte, erfüllte Sie alle Anzeichen von Mädchen in Ihrer schwierigsten Phase: Unausgeglichen, abweisend und unfreundlich… Ich dachte mir nur: „So eine dumme Kuh“!
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zufällig am Strand als wir mit unseren Badesachen ankamen. Wir konnten unseren beiden Kleinsten natürlich nicht den Wunsch abschlagen nebeneinander zu liegen. Außerdem wäre ja in einer Stunde sowieso wieder ein Treffen beim Mini-Club mit all den anderen Kindern. Wir waren sehr froh, dass unsere Lara ein anderes Kind getroffen hat, dass so klug, höflich und gut erzogen war.
Mit Ihrer Mutter verstanden wir uns auf Anhieb gut, nur mit der Gesellschaft der 16-jährigen konnten wir uns nur schwer anfreunden, da sie immer und an allem was auszusetzen hatte, und solange nörgelte bis es Ihrer Mutter peinlich war und nachgab.
Nachdem ich bei einem Gespräch allerdings durchscheinen hab lassen, dass ich mir in den nächsten Tagen einen Roller ausleihen will um allein die Insel zu erkunden, wurde der Teenager etwas hellhörig. Man musste kein Psychologe sein um zu merken, dass sich die 16-jährige Sandra in dem abseits gelegenen Hotel, das vorwiegend mit Familien mit kleinen Kindern belegt war etwas langweilte. Da sie noch keinen Führerschein hatte, konnte sie sich auch keinen Roller ausleihen und war an das Hotel gebunden. In den nächsten Tagen kamen wir uns alle etwas näher und hatten zusammen viel Spaß beim Volleyball, im Pool und bei anderen Aktivitäten. Nach ein paar Tagen bin ich dann zum Autoverleiher gegangen und hab mir den Roller geholt. Ich wußte natürlich mittlerweile dass Sandra sehr gerne mitgekommen wäre und in den letzten Tagen ist sie auch wesentlich freundlicher geworden. Aber erstens wollte ich mal meine Ruhe haben und zweitens war ich auch nicht scharf darauf, für Sie die Verantwortung zu übernehmen für den Fall das etwas passiert.
Nachdem Rhodos ja nicht sehr groß ist, habe ich schon am ersten Tag die 3 sehenswertesten Punkte abgehakt. Als ich gegen 16 Uhr zum Hotel zurückfuhr war es noch immer heiß. Einmal falsch abgebogen und schon habe ich mich verfahren, entdeckte aber durch Zufall einen kleinen versteckten Weg zu einer dieser Buchten. Ich folgte dem Weg und war überwältigt: Kein Mensch weit und breit, feinster Sandstrand und Sonne bis in den späten Abend. Da wollte ich morgen zum baden herkommen.
Wieder zurück im Hotel wollte ich noch schnell zu meiner Freundin an den Strand, konnte Sie aber nirgends finden. Auch im Zimmer war niemand. So ging ich zum Zimmer von Andrea, Stephanie und Sandra, in der Hoffnung meine Freundin dort anzutreffen. Ich klopfte und wartet kurz als Sandra mir Oben Ohne die Tür öffnete und sofort erschrak als Sie mich da stehen sah.
Sie hatte ein Handtuch um den Kopf gewickelt und kam direkt aus der Dusche. Sie bedeckte Ihre festen kleinen weißen Brüste sofort mit den Händen und schaute verlegen auf mich. „Ich dachte Mama und Stephanie würden kommen“ sagte Sie. Aber dann nahm Sie die Hände runter und ging zum Schrank um sich etwas zum überziehen zu holen. „Hast ja bestimmt schon mal einen Busen gesehen“ sagte Sie frech grinsend zu mir. Als sie sich das Shirt überzog konnte ich für kurze Zeit direkt auf die kleinen Titties schauen und merkte dass sich in meiner Hose was zu regen begann. „Komm doch rein“ sagte Sie. „Ich bin auf der Suche nach meiner Freundin und Lara“, entgegnete ich Ihr. „Ach, die sind mit Mama und Stephanie kurz in die Stadt gelaufen“ informierte mich Sylvia. Ich kam kurz mit rein und erzählte Ihr von dem Ausflug und der schönen Bucht die ich gefunden hatte. Dabei zeigte ich Ihr die Bilder auf der Cam. „Morgen schau ich mir noch kurz die Altstadt und den Hafen von Rhodos an, dann fahr ich in die Bucht zum baden“ erzählte ich Ihr. „Oh, da will ich auch mit!“ sagte Sie. „In Rhodos gibt es bestimmt schöne Geschäfte. Bitte nimm mich mit!“ fragte Sie mich. „Tut mir Leid, aber erstens bin ich froh wenn ich mal alleine bin beim baden , und zweitens habe ich keine Lust auf Shopping bei 35°C“ erklärte ich Ihr. „Außerdem weißt Du doch gar nicht ob das Deine Mama erlauben würde“ . „Na die erlaubt es mir sofort. Ich bin doch schon 16 und Du bist ein Erwachsener. Warum sollte ich mit Dir nicht mitfahren dürfen?“ erläuterte Sie mir.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ein in Hemdchen und Slip bekleideter gutaussehender Teenie vor mir sitzt und fragt, ob er den Tag mit mir verbringen darf. So gesehen sah die Sache schon wieder anders aus. Ich verabschiedete mich hastig und ging zurück zu unserem Zimmer. Dabei kam ich auf die Idee, für den Fall dass Sie wirklich mitfahren durfte, Ihr nach dem Besuch der Altstadt den Vorschlag zu unterbreiten zum FKK-Strand zu fahren. So würde ich Sie wenigstens ganz nackt sehen. Als Gegenleistung würde ich Ihr einfach anbieten dass wir eine Stunde shoppen gehen. Beim Gedanken daran wuchs mein Penis schon wieder ein kleines bisschen an. Als ich auf unserer Etage aus dem Aufzug stieg, hörte ich schon die Stimmen von meiner Freundin und Ihrer Tochter. Ich reagierte aber sofort: Ich setzte schnell einen verstimmten Gesichtsausdruck auf und erzählte den beiden: „Oh Mann, jetzt habe ich gerade Sandra getroffen und Ihr vom Ausflug heute erzählt. Und jetzt will diese Zicke morgen unbedingt mit mir in die Altstadt mitfahren!“ spielte ich enttäuscht vor. Die Idee mit dem FKK-Strand würde ich natürlich nicht erzählen. Da hätte ich den Ärger vorprogrammiert. „Dabei will ich doch in Ruhe alles anschauen.“ sagte ich traurig. „Jetzt stell Dich nicht so an. Erstens ist Sie ganz nett und zweitens kannst Du Ihr ja mal einen Gefallen tun. Sie ist 16 Jahre alt und langweilt sich hier total. In 4 Tagen fliegen Sie schon wieder nach Hause und das Mädel hat hier noch gar nichts erlebt“ mahnte mich Sylvia. „Und wenn Du willst, bekommst Du auch heute Abend als Belohnung einen schönen Blowjob im Aufzug von mir“ sagte Sylvia und griff dabei lächelnd an meinen Schwanz. Ich stehe auf Sex an Orten wo man erwischt werden kann. Die Aufzüge befinden sich am Ende eines langen Flurs. Selbst wenn jemand aus einem Zimmer kam könnte man sich schnell wegdrehen und in eine andere Etage fahren. „Das wird ja immer besser“ dachte ich mir für mich und willigte auf dieses Angebot natürlich ein. Beim Abendessen trafen wir die anderen dann wieder und nach kurzer Zeit sprach mich Andrea, die Mutter der beiden Mädchen auf meinen morgigen Ausflug an. „Wäre es denn sehr viel verlangt, wenn Du Sandra morgen in die Altstadt mitnehmen würdest?“ fragte Sie. „Sie hat mich gebettelt Dich zu fragen und verspricht auch sehr anständig zu sein und sich nach Deinen Wünschen zu richten“ ergänzte Sie. „Ich zahl Dir auch die Leihgebühr für den Roller, dann kannst Du Dir Ihn für einen weiteren Tag ausleihen wenn wir schon wieder weg sind“ bettelte Sie schon fast. „Na gut, ich nehm Sie morgen gerne mit, aber das mit der Leihgebühr vergisst Du ganz schnell wieder“ sagte ich lächelnd zu Andrea. Sandra sprang freudestrahlend vom Tisch auf und umarmte mich. „Danke, Du bist super! Ich freu mich schon sehr“ grinste Sie mich an und rieb ihre beiden Brüste dabei an meiner Schulter. Meine Freundin sah mich an und grinste.
Nach dem Essen gingen wir runter an die Bar und tranken noch ein wenig und sahen uns das abendliche Unterhaltungsprogramm an.
Am nächsten Morgen stand pünktlich um halb 9 wie verabredet Sandra vor unserer Tür. In der Hand Ihr Handtuch und darin eingewickelt Ihr Bikini. Nur die Träger vom Oberteil schauten raus. Ich schob Sie gleich wieder raus und sagte Ihr „Geh schon mal runter, ich komme sofort nach“. Sylvia musste ja nicht unbedingt mitkriegen dass wir auch noch einen Badeaufenthalt geplant hatten. Ich ging ins Bad, holte meine Badehose und das Badetuch und die Sonnencreme und warf es schnell vor die Zimmertür in den Hotelflur. Dann verabschiedete ich mich von Sylvia und Lara: „Bis später, wenn ich die Nase von Ihr voll hab, dann setz ich Sie aus“ sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Freundin.
Unten am Roller angekommen wartete Sandra schon auf mich. Wir packten die Badesachen in das Helmcase und fuhren los Richtung Stadt. Unterwegs machten wir kurz an einem der kleinen Market`s halt und kauften uns was zu trinken. Dabei erwähnte ich nebenbei den FKK-Strand um zu sehen wie sie darauf reagiert. Aber Sie wehrte sofort ab: „Lauter alte Männer die ständig versuchen mir auf die Muschi zu glotzen! Nein danke.“ Also konnte ich auch vergessen Ihre junge Spalte zu betrachten. Na egal, vielleicht habe ich ja noch wenigstens die Chance, Sie beim umziehen zu beobachten. Umkleidekabinen gab es in der Bucht ja zum Glück keine und Ihr Bikini war noch im Handtuch. Und genau in diesem Moment hatte ich eine bessere Idee: Ich lasse einfach Ihr Bikinihöschen verschwinden!! Dann warten wir mal ab was passiert. Während der Weiterfahrt schmiedete ich einen Plan. In der Stadt trennen wir uns, Sie geht shoppen und ich fahr schnell zurück ins Hotel, platziere Ihr Bikinihöschen ein paar Meter vom Zimmer entfernt auf dem Hotelflur. Denn irgendwie mußte das Teil ja danach auch wieder auftauchen. Und zwar so, dass ich nicht in Verdacht kam.
In der Stadt angekommen verabredeten wir uns um 12 Uhr wieder hier am alten Hafen, dann wollten wir weiter in die einsame Bucht. Bei der Fahrt zurück zum Hotel wurde ich schon ganz wuschig bei dem Gedanken daran Sie hoffentlich nackt zu sehen. Immerhin konnte Sie ja noch einen Rückzieher machen und im Slip baden und sich sonnen. Oder was wäre, wenn Sie beim shoppen zufällig einen neuen Bikini kauft? Immerhin ist Rhodos ja der perfekte Ort für einen Badeurlaub und Bikinis gibt’s an jeder Ecke…es gab so viel was schiefgehen könnte. Aber den Versuch war es einfach wert.
Wir trafen uns um 12 Uhr wieder und sie hatte zum Glück keinen neuen Bikini dabei. Noch schnell was Essen und einen Espresso in einem Kaftenion und weiter gings zur Bucht. Dort angekommen nahmen wir unsere Badesachen aus dem Roller und versteckten Ihn etwas Abseits damit nicht noch andere Touristen zufällig heute die Bucht entdeckten. Unten angekommen strahlte Sie als Sie die Bucht sah und außer uns niemand zu sehen war. Aber dann fiel Ihr auf dass das Höschen fehlte. Nervös schaute Sie sich um und sagte „Ich muß nochmal hoch zum Roller, ich glaub ich hab was verloren.“ “ OK, bis gleich. Ich zieh mich inzwischen um.“ antwortete ich unwissend und grinste in mich hinein. Nach wenigen Minuten kam Sie wieder und schaute ganz verzweifelt. „Oh nein“ sagte Sie. „Ich glaub ich hab aus Versehen nur mein Oberteil mitgenommen.“ Ich versuchte ganz ernst zu wirken und erwiderte „Ach, wie blöd. Hmm, da haben wir jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du badest in der Unterhose oder wir fahren nochmal zurück ins Hotel und holen es.“ „Tja, das mit der Unterhose wird wohl nichts, ich hab wegen der Hitze keine an“ sagte sie schüchtern und verzweifelt. „Volltreffer!“ dachte ich mir.
„Wie wäre es wenn Du Dich nackt sonnst?“ fragte ich ganz unkompliziert. „Außer uns ist hier niemand und ich schau auch nicht hin.“ log ich Sie leicht grinsend an. „Ok, aber dann ziehst Du auch die Badehose aus, das ist nur fair!“ forderte sie. Schon beim Gedanken daran merkte ich wie das Blut in meinen Penis floß. In nur einer Sekunde sprang ich auf, zog meine Badeshort aus und sagte: „Ok, wenn das alles ist“. Ich stand nackt mit meinem leicht geschwollenen Schwanz ca. 2 Meter vor Ihr und grinste Sie an. Sie konnte Ihren Blick kaum abwenden und wurde rot als sie merkte dass ich genau sehe wo Sie hin starrt. Ich legte mich wieder hin, etwas breitbeinig, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Sie legte Ihr Handtuch neben meins und bleib beim entkleiden hinter mir stehen, so dass ich Sie nicht sehen konnte. Blitzartig legte Sie sich neben mich auf den Bauch und grinste. Ich konnte wenigstens Ihren geilen straffen Teeniearsch ansehen und konnte mich nicht beherrschen: Mein Schwanz schwoll nur in Sekunden dick und hart an. Ich sprang auf und ging Richtung Wasser. „Komm mit, kühlen wir uns etwas ab.“ rief ich über die Schulter zu Ihr. So konnte Sie mich nur von hinten sehen. Am Wasser angekommen tauchte ich gleich unter und drehte mich um, so konnte ich Sie von vorne auf mich zukommen sehen. Ihr kleiner Busen wippte kess bei jedem Schritt, und die Muschi war blitzblank rasiert. Als sie fast bei mir war konnte ich die kleine Spalte sehen und ich starrte jetzt genauso darauf wie sie vorher auf meinen Schwanz. Ihre inneren Schamlippen waren leicht zu sehen und ganz deutlich lugte Ihr kleiner Lustknopf frech am oberen Ende Ihrer Muschi raus. Dummerweise war das Wasser wirklich glasklar und ich wußte, wenn sie jetzt noch weiter auf mich zukommt, kann sie wieder meine Erektion sehen. Vielleicht war sie dafür noch nicht reif dafür? Wir haben uns ja nie über so etwas unterhalten. Vielleicht hatte sie ja noch nie einen Freund und war vorher von meinem Anblick schockiert? Oder hatte gar Angst? Ich wollte Sie auf keinen Fall verängstigen. War ich zu weit gegangen?? „Nein, wir beide liegen nur nebeneinander am Strand. Da brauch ich mir keine Vorwürfe machen“dachte ich mir. Außerdem kam der Vorschlag von Ihr. Sie hätte ja nur sagen müßen, dass sie ins Hotel zurück will.
„Wir sind beide nackt und wenn wir uns jetzt hier im Wasser balgen, berühren wir uns vielleicht versehentlich. Ich will nicht, dass Du den Eindruck hast dass ich Dich begrapschen will.“ . „ Ach komm, und wenn schon.“ erwiderte Sie und grinste mich an. Sie kam auf mich zu und versuchte mich zu tauchen indem Sie sich auf meine Schultern stemmte. Dabei drückte Sie mir Ihren flachen Bauch direkt ins Gesicht und berührte mit einem Bein meinen steifen Schwanz. Wir neckten uns im Wasser und dabei berührte ich ein paarmal mit meinem Unterarm ihren Busen. Als ich sie dann tauchte reckte Sie strampelnd Ihren Arsch aus dem Wasser und ich hatte einen Blick auf das kleine Loch erhaschen können. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch Sie versuchte meinen Schwanz unauffällig zu berühren.
Nach ein paar Minuten gingen wir wieder aus dem Wasser. Ich ging voran. Sie musste zwar schon gemerkt haben dass ich einen Ständer habe, aber hat sich bisher noch nichts anmerken lassen. Wir legten uns beide auf den Bauch in die Sonne. „Du hast Sonnencreme dabei, kannst Du mich eincremen“ fragte Sie ganz leger. „Klar, willst Du lieber Öl oder Sonnenmilch?“ fragte ich. „Hmm, das Öl riecht so gut nach Kokosnuss, nimm das.“ erwiderte Sie. Ich kniete mich über Ihren Po und meine Eier berührten Ihn dabei leicht. Ich konnte fast nicht mehr denken! Als ich dann auch noch anfing Ihren Rücken mit dem Öl einzucremen war mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte gerade wie ich mich wieder unauffällig auf mein Handtuch legen sollte wenn ich fertig bin, als sie sagte: „Die Beine und den Po bitte auch.“ Das würde zwar mein Problem nicht lösen aber es brachte mir mehr Zeit zum Nachdenken. „Sehr gerne!“ erwiderte ich lächelnd. Schlimmer konnte es nicht werden und so nahm ich etwas Öl in die Hand und fing langsam an Ihren Po einzuölen. Ich zog Ihr dabei die Arschbacken auseinander und hatte einen schönen Blick auf Ihr Poloch und die kleine Fotze. Ihr Arsch war so fest und zart, es war einfach unglaublich. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht meinen öligen Finger in Ihren Arsch zu stecken. Mein Schwanz war hart, wir waren nackt und ganz allein und meine pralle Eichel war maximal 10 cm von Ihrer Fotze entfernt. Es wäre traumhaft gewesen. Aber Sie war erst 16 und ich war mit meiner Freundin hier im Urlaub. Andererseits war es genau das, was ich mir gewünscht habe als ich Ihr Bikinihöschen zum Hotel zurückgefahren habe. Mit dem Po fertig fing ich an Ihre Beine einzuölen. Dabei rutschte ich weiter runter und sie hob dabei Ihr Becken leicht an und spreizte Ihre Beine. Ich sah, wie in Ihrer Muschi schon alles glitschig wurde und das war Ihr Zeichen, dass sie es wollte. Ich fuhr mit dem Finger leicht über Ihre Schamlippen und drehte Sie auf den Rücken, dabei sah sie meinen steil aufragenden Schwanz und erschrak dabei ein bisschen. „Sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal!“ flüsterte Sie mir leise zu. „Verlass Dich auf mich, ich werde ganz sanft dabei sein.“ erwiderte ich. Ich nahm Ihre Hand, forderte Sie auf aufzustehen. Dann nahm ich die Handtücher und wir gingen in den Schatten. Dort legte ich sie wieder hin. Ich spreizte Ihre Beine und leckte Ihre Muschi. Der Geschmack und Duft waren unbeschreiblich! Sie stöhnte leise auf und war so nass wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Ich ließ meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen und es dauerte keine drei Minuten bis Ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mein Schwanz war hart wie Beton als ich sie da nackt und bebend vor mir liegen sah. Ich kniete mich über Ihren Kopf und ließ meine Eichel um Ihre Lippen kreisen. Als sie Ihren Mund öffnete und daran zu saugen begann, dauerte es auch bei mir nicht lange bis ich kam. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. „So schmeckt also Sperma?“ sagte sie grinsend zu mir. Wir lagen noch 2 Minuten nebeneinander bis sie plötzlich aufsprang und sagte: „Komm, ich will ins Wasser!“ und schon rannte Sie davon. Ich folgte Ihr langsam und als ich im Wasser ankam fingen wir an uns zu küssen. Mein Schwanz war schon wieder im Begriff steif zu werden. Sie nahm Ihn in die Hand und spielte unbeholfen damit rum. „Ich will Dich in mir spüren“ flüsterte Sie mir im Wasser zu. Ich versuchte Sie auf meinen Schoß zu ziehen aber sie sagte: “Nicht hier, ich will alles genau sehen.“ Wir gingen wieder zurück zu den Handtüchern im Schatten. Ich legte mich vorsichtig auf Sie drauf und sagte Ihr genau was Sie machen sollte damit es für Sie so schön wie möglich war. Langsam drang ich in Sie ein, und es fühlte sich nicht so eng an wie ich erwartet hatte. Immer tiefer vordringend vögelte ich Sie langsam. Sie wurde dabei so naß und Ihre zartrosafarbenen Nippelchen wurden steif. Sie stöhnte immer lauter und kam wieder bereits nach nur wenigen Minuten. Ich war ganz froh, noch nicht so weit zu sein. Es war auch bisher schon leichtsinnig genug von mir gewesen Sie so ganz ohne Gummi zu ficken. Ich zog Ihn raus und machte es mir noch selbst mit der Hand. Als die Ladung auf Ihrem Bauch verteilt war nahm Sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und leckte Ihn sauber. Wir lagen umschlungen am Strand bis plötzlich mein Handy klingelte. Sylvia rief an. Ich ließ es läuten und sagte „Ich glaube wir sollten langsam nach Hause fahren“. Sie sah mich ernst an, und plötzlich weinte Sie. „Es war so schön gerade eben mit Dir, Danke!“ Uns war beiden klar, dass sie eben vom Mädchen zur Frau geworden war. Auf der Rückfahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Sie umarmte mich von hinten ganz fest und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Auch im Hotel sprachen wir nicht mehr. Am Abend lag ich noch wach im Bett während meine Freundin bereits schlief. Ich dachte nach über das geschehene und wollte es eigentlich wiederholen, aber mir fiel keine Lösung ein wie ich es deichseln könnte, dass niemand Verdacht schöpft wenn ich einen weiteren Tag mit Sandra allein verbringe. Ich beschloss, dass ich es dabei belassen und mich noch lange an diesen Tag erinnern würde.
Hallo mein Name ist Horst und ich komme ursprünglich aus Frankfurt am Main. Dort bin ich 1963 auf die Welt gekommen und somit jetzt 2013 50 Jahre alt. Ich habe seit dem ich 13 Jahre war eine Vorliebe für Frauen entwickelt die älter sind als ich und dieses hat bis heute bestand.
Wie kam es dazu? Meine Eltern waren beide 1922 geboren und sehr konservative was ihr Leben und auch die Erziehung von mir und meiner zwei älteren Schwestern anging. Meine Schwestern, die eine 8 und die andere 13 Jahre älter als ich teilten sich ein Zimmer und ich schlief im Schlafzimmer meiner Eltern. Dieser Zustand störte mich zumindest in den ersten Lebensjahren nicht sonderlich. Gut somit 7 Jahren hat es doch schon angefangen zu nerven bei den Eltern zu schlafen. Nacktheit war bei uns ein Tabuthema, ich kann mich nicht daran erinnern meine Eltern mal Nackt gesehen zu haben und meine Schwestern selbst wenn ich es versucht hätte mal ein Blick zu erlangen unmöglich. Wenn bei uns Badetag war wurde dieser akribisch geplant und durchgeführt. Was auch ein Tabuthema war ist die Sache mit der Aufklärung gewesen. Wie war das noch mit den Blumen und den Bienen, ach und der Klapperstorch hatte auch noch eine Rolle gespielt. Irgendwann in der Schule beim Biologieunterricht kam dann diese Thema an die Reihe. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich eigentlich nur das was ich von Schulkameraden erzählt bekommen habe und ab und an konnte ich mal kurz in eine Bravo reinschauen die meine Schwester rumliegen hat lassen. Durch das neue Wissen was mir in der Schule im Aufklärungsunterricht beigebracht wurde, entstand durch aus die eine oder andere Situation wo ich meine Eltern mit einer einfachen Frage aus der Spur bringen konnte. Ok. zumindest haben ab dieser Zeit die Bienen, Blumen und Störche ihren geheimnisvollen Reiz verloren. Kurz nach dem das Thema Aufklärung in der Schule abgehandelt wurde, haben ein paar Klassenkameraden angefangen Sachen zu erzählen die mit Sicherheit nicht war waren aber sich doch spannend angehört haben, wie z. B. im Schwimmbad den Mädchen unter Wasser die Badehose runterziehen und so. Die haben sich mit solchen Geschichten regelrecht gegenseitig aufgeputscht und ich wollte auch so mal was erleben. Der nächste Besuch im Schwimmbad war schon geplant und ich hatte von zuhause nur 5 Min. zu Fuß dorthin. Ab in die Sammelumkleide für Jungs, Badehose an und ab ins Wasser. So mal schauen was hier so an Mädchen rumschwimmt. Da waren zwei die mir ins Auge gefallen sind. Also langsam hingeschwommen ein paar unauffällige Runden um sie herum gedreht und plötzlich abgetaucht. Mist ich habe keine Taucher oder Chlorbrille und unter Wasser so was zu sehen ist eigentlich blöd. Gut der heutige Schwimmtag wird ganz normal mit Schwimmen verbracht und da ich ja eine Jahreskarte hatte, sprach ja nichts dagegen am nächsten Tag wieder ins Schwimmbad zu gehen. Zu Hause angekommen sagte ich zu meiner Mutter, dass mir seit ein paar Tagen nach dem Schwimmen immer meine Augen brennen würden. Ich wusste das sie sofort draufspringt und ihr Kommentar war auch eindeutig. Du brauchst eine Chlorbrille, die im Schwimmbad haben bestimmt wieder mehr Chlor ins Wasser getan. Sofort wurde mein Vater angerufen damit er auf dem Heimweg nochmal nach einer solchen Brille schaute. Am Abend wo mein Paps nach Hause gekommen ist, hatte ich mein Brille und der nächste Tag im Schwimmbad sollte mich meinem Vorhaben endlich mal eine Scheide zu sehen ein Stück näher bringen. Der Vormittag in der Schule wollte einfach nicht zu Ende gehen und zog sich wie Kaugummi. Endlich Schule aus, ab nachhause und zum Glück keine Hausaufgaben. Gut das Mittagessen noch und ab ins Schwimmbad. Da stand ich nun im Wasser mit meiner Brille und schaute mich nach einem Mädchen oder Frau um. Es waren einige weibliche Besucherinnen anwesend und so fing ich einfach mal an hinter einer erwachsenen Frau her zu schwimmen. Erst in einem größeren Abstand und langsam habe ich sie eingeholt so das ich ihr doch näher kam. Ich tauchte etwas ab und fixierte meinen Blick zwischen ihre Schenkel die sich durch das Brustschwimmen immer wieder öffneten und ich konnte zumindest do diese Spalte sehen die sich durch den Badeanzug abzeichnete. Wau ich habe es mich getraut und dieser Anblick erregte mich wirklich, wie die Beule in meiner Badehose verriet. Auf diese Art und Weise hatte ich in den nächsten Tagen doch schon mehrere Spalten zu Gesicht bekommen und einmal auch eine Schamlippe wo der Stoff in die Spalte gerutscht ist. Nach meinen Taucherlebnissen musste ich immer noch eine Weile im Wasser bleiben, da mein kleiner erst mal wieder abschwellen musste. Ich glaube es liegt in der Natur, dass dieses was ich bis dahin gesehen habe langsam nicht mehr langte und ich wollte endlich mal eine richtige nackte Scheide zu Gesicht bekommen. Das Schwimmbad erschien mir immer noch dafür der idealer Ort zu sein. Aber wie könnte ich das anstellen? Einfach in die Mädchensammelumkleide reinstürmen, natürlich ganz versehentlich. Das hätte denselben Effekt gehabt als wenn man einen Fuchs in den Hühnerstall rein gelassen hätte. Nein ich hätte die Mädchen nicht gefressen, aber das Gekreische von denen könnte man mit dem von Hühnern vergleichen und der Bademeister wäre sofort da gewesen. Damals waren Bademeister noch Respektpersonen. Somit blieb nur noch die einzelnen Umkleidekabinen für Erwachsene. Diese waren für Kinder und Jugendliche ohne Bekleidung von Erwachsenen auch tabu, aber dies konnte man wenn man etwas geschickt war einfach umgehen. Diese Umkleidekabinen waren sehr klein und eng mit zwei Türen. Die rechte Tür war der Zugang vom Strassenbereich und die linke der Ausgang zum Nassbereich. Zum Boden hin war genügend Platz das man darunter durchschauen konnte, ja als Jugendlicher war sogar durchkriechen möglich. In der Kabine war immer an der Rückwand eine Sitzbank aus Latten angebracht. Ich versuchte es einfach mal, mittlerweile habe ich doch mehr Mut bekommen so was Verbotenes einfach zu machen. Ich musste nur nach dem Schwimmen auf dem Gang zwischen den Duschräumen und den Umkleidekabinen warten bist eine Frau aus dem Duschraum kam um in eine Kabine zu gehen. Das einzige auf was man aufpassen musste war das keine Putzfrau in der Nähe war, die waren genauso schlimm wie der Bademeister und die Frau musste in eine Kabine gehen wo die hintere noch frei war. Ich musste die hintere nehmen da ja von dort gesehen an der Vorderwand was in der Kabine wo die Frau drinnen war ja die Rückwand ist, sich die Holzbank befand und mir somit Blickschutz bot. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam eine Frau ich denke mal so um die xx Jahre. Sie war auf jeden Fall älter als ich und im Grunde war mir das alter egal ich wollte nur eins, endlich mal eine Frau nackt sehen und das nicht nur auf einen Bild aus so einem Biologie Buch. Sie ging in eine Kabine, ich sofort den Gang runter und ja die Kabine dahinter war noch frei. Ich sofort rein, Türe zu und verriegelt. Da stand ich nun, mein Herz klopfte heftig und ich brauchte eine Weile bis ich mich traute langsam auf den Boden zu knien. So verblieb ich wieder einen Moment, konnte aber durch den Bodenspalt erkennen das sie ihren Badeanzug auszog. Ich legte mich flach auf den Boden und musste aufpassen das meine Beine nicht seitlich nach draußen oder nach hinten in nächste Kabine rausschauten. Ich schob langsam meinen Kopf unter dem Spalt durchganz vorsichtig und konnte durch die Holzlatten der Bank ihren nackten Hintern sehen. Mein Herz klopfte immer wilder und ich traute mich kaum zu atmen damit man das Luftholen nicht hörte. Sie stand da und trocknete sich die Haare und ich konnte sehr deutlich ihre Po Ritze sehen und auch zwischen den Schenkeln ihre noch nassen Scharmhaare. Nach dem die Haare von ihr abgetrocknet waren, fing sie damit an ihren Oberkörper mit dem Handtuch abzureiben, dabei beugte sie sich auch leicht nach vorne und stellte ihre Beine etwas voneinander ab. Da endlich ich konnte ihre Scheide deutlich sehen. Die noch nassen Scharmhaare von ihr lagen eng an ihren Scharmlippen an so dass ich aber doch ihre Scheide sehr gut erkennen konnte. Ich lag wie versteinert auf den Boden und konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Plötzlich nahm Sie das Handtuch und legte es auf die Holzbank, was mir aber den Blick versperrte. Weiter vor mit dem Kopf konnte ich nicht, da hätte sie mich sehen können. Somit war meine erste Begegnung mit einer nackten Frau vorbei und ich setzte mich auf die Bank in meiner Kabine. Da erst bemerkte ich den fast schon etwas wehtuenden Druck in meiner Badehose. Das mein kleiner ja schon reagierte auf solche Reize wusste ich, aber diesmal war die Beule in meiner Badehose ganz schön größer als sonst. Ich streifte mein Hose nach unten und erschrak wie groß der Kleine werden konnte. Er stand fast aufrecht an meinen Bauch und meine Vorhaut hatte sich ganz zurückgezogen. Ich schaute ihn an und bemerkte wie er leicht wippte ohne das ich was machen musste. Die Eichel war prall und glatt, so habe ich ihn noch nie zuvor gesehen. Ich sah auf dem Loch an der Eichel einen Tropfen und dachte erst dies komme noch von der nassen Badehose, aber der Rest von ihm war trocken. Ich wollte mit meinem Finger diesen Tropfen verreiben und merkte das es nicht richtig Nass war wie Wasser sondern eher schmierig und was war das? Als ich meine Eichel berührte zuckte sie wie wild ohne das ich es kontrollieren konnte und es fühlte sich aderst als sonst an. Mein Penis war richtig hart und ich meinte er glühe so heiß war er. Diese Berührung verursachte ein noch nie dagewesenes Gefühl was ich nicht beschreiben konnte, aber es war einfach sehr schön. Ich fing an meine Eichel intensiverer mit dem Finger zu berühren und genoss dieses neue schöne Gefühl. Aus dem Loch kam immer mehr von dieser Flüssigkeit und je mehr ich diese auf der Eichel verteilte umso empfindlicher wurde diese. Machte ich grade das was die anderen Jungs als Wixen bezeichneten? Egal es war einfach schön und ich merkte wie mein Penis immer schneller von alleine zuckte und ich ein ziehen innerlich merkte was von meinem Hodensack auszugehend schien. Ich fing an immer schneller atmen und musste mich zusammen nehmen das es nicht zu laut wurde. Plötzlich zuckte ich am ganzen Unterleib und ich hatte meinen ersten Samenerguss. Es war noch nicht viel was da rausspritzte, aber es war unbeschreiblich ich zuckte an den Beinen, Bauch und an meinem Glied. Wau was war das, es war einfach nur schön und ich hatte das Gefühl als ob ich mit meinem Fahrrad eine riesen Steigung hochgefahren bin. Meine Beine waren weich und ich war außer Atem. Nach dem ich mich wieder erholt hatte, ich war so fertig das ich gar nicht bemerkte das die Frau der ich so schön zwischen die Schenkel schauen konnte bereits gegangen war, öffnete ich die Kabinentür und schaute vorsichtig ob eine Putzfrau im Gang war. Keine zu sehen ab in die Jungenumkleide, anziehen und nachhause. Die Beine waren doch noch weich auf dem weg. Ich ging seit dem täglich ins Schwimmbad was meine Eltern doch etwas verwunderte und mein Vater freute sich darüber, dass die Jahreskarte für dieses Jahr voll ausgenutzt wurde von mir. Es ging mehrere Wochen und ich hatte nicht einen Zwischenfall wo ich zumindest beinah erwischt worden bin. In dieser Zeit merkte ich sehr schnell das jede Frau eine andere Spalte hat, am meisten haben die mir gefallen wo die Schamlippen nur leicht behaart waren. Ich hatte aber auch Frauen beobachten können die so eine Behaarung hatten das ich mich fragte wie man sein Penis da überhaupt reinbekommen sollte. Das mit dem Penis darein stecken, das war für mich in weiter Ferne. Ich begnügte mich damit einfach diese Frauen zu beobachten und mich dann in meiner Kabine selber zu verwöhnen. Es machte mir Spaß meinen Penis selber zu streicheln und wurde dabei immer besser. Ich fing an wehrend dem reiben der Eichel auch meine Eier mit der anderen Hand zu streicheln und zu kneten und merkte auch sehr schnell das Berührungen am mein Poloch auch sehr schöne Gefühle erzeugen können. An einen Tag an dem es sehr heiß war ging ich wieder ins Schwimmbad natürlich nicht nur um mich zu erfrischen, Das Bad war ziemlich lehr da die meisten bei dem Wetter im Freibad oder am See waren. Außerdem waren Sommerferien und viele waren schon in Urlaub. Mittlerweile bin ich nicht mehr blind den Frauen in die Kabinen gefolgt, sondern ich habe schon im Badebereich mir eine ausgesucht und bin ihr dann nach draußen gefolgt. So auch an diesem Tag, mich hat eine Frau interessiert die ich schon öfters im Bad gesehen habe aber noch nicht eben in der Umkleide. Sie trug einen schwarzen Badeanzug und hatte eine recht gute Figur darin. Nun sie blieb noch eine Weile im Wasser und ich schwamm auch meine Bahnen aber ohne sie aus den Augen zu verlieren damit ich es nicht verpasse wenn sie das Becken verlassen würde. Es dauerte noch einen Moment bis sie aus dem Wasser stieg und ich mich bereitmachte auch das Becken zu verlassen. Doch was machte Sie, nein Sie ging nicht in die Dusche oder zum Ausgang, sondern sie lief um das Becken rum auf die Seite wo die Ruheliegen standen und legte sich in einer von den Liegen. Nun gut muss ich halt noch etwas warten und ging zum Sprungturm um vom 3 Meterbrett wieder ins Wasser zu springen. Also musste ich warten und warten ich weiß schon gar nicht mehr wie viele Bahnen ich geschwommen habe und Sie lag immer noch auch der Liege, die Arme hinter dem Kopf verschränkt die Beine leicht gespreizt und ein Bein angewinkelt. Ist sie eingeschlafen? Ich stieg aus dem Becken und ging langsam am Beckenrand in Richtung Liege wo sie jetzt doch schon längere Zeit verharrte. Als ich näher kam sah ich das Sie die Augen zu hatte. Ich blieb etwas seitlich von der Liege stehen und schaute mich um, ich tat jedenfalls so. Ich schwenkte meinen Blick immer wieder zu ihr und bemerkte das Sie einen ziemlich großen Busen hatte der sich sehr schön unter dem schwarzen Badeanzug abzeichnete. Ihre Figur war doch etwas fülliger, in Ihrem Schritt zeichnete sich leicht die Spalte ab und an den Seiten von dem Stoff schauten ein paar wenige Scharmhaare von ihr raus. Gut ich ging mal zwangsweise ins Wasser damit mich diese Beule in meiner Badehose nicht verriet. Sie wird ja wohl nicht ewig hier liegen bleiben, hoffe ich zumindest. Es dauerte noch eine Zeit bis sie wieder wach wurde und nun endlich in Richtung der Duschen ging. Ich raus aus dem Wasser und durch die Männerduschen raus auf den Gang. Kurz umgeschaut das keine Putzfrau da ist und nicht die Tür zu den Frauenduschen aus den Augen lassen. Endlich die Tür ging auf und sie stand im Gang und schaute auf ihr Schlüsselarmband wo die Nummern von den Spinden drauf stand. Sie hatte wohl eine hohe Nr. denn Sie kam etwas in meine Richtung bevor sie zu ihren Spind ging. Unauffällig schaute ich den Gang runter und sah wie Sie ihre Sachen aus dem Spind nahm und in eine Kabine ging. Die Kabine dahinter war frei und so wie Sie ihre Tür verschlossen hatte ich fix hinterher und in die frei Kabine hinter ihr. Das dort auf den Boden legen und aufpassen das die Arme und Beine nicht aus der Kabine rausschauten war inzwischen Routine geworden. Ihren Badeanzug hatte sie schon ausgezogen als ich mich auf den Boden legte und sie war dabei die Haare abzutrocknen, Was selten war ist, dass sie dabei mit den Bauch in meiner Richtung stand und ich so ihre wirklich schönen großen Brüste bewundern konnte. Sie hatte für die Größe der Brüste ziemlich kleine Warzen was aber irgendwie doch mir gefallen hatte. Auch ihren Bauch der jetzt ohne Badeanzug wie eine Welle über ihren Schritt hängte war sehr schön anzusehen und natürlich die Harre die auf ihren Lusthügel waren so dicht das ich die Spalte nur schwach sehen konnte. Durch die Bewegung beim Haare abtrocknen schwankten ihre Brüste gleichmäßig hin und her und auch ihr Bauch übertrug diese Wellen. Sie drehte sich um in der Kabine so das ich jetzt den Anblick von hinten sah und hörte auf ihre Haare mit dem Handtuch zu trocknen. Sie streift mit dem Handtuch vorne über ihren Körper und spreizte ihre Beine. Für einen kurzen Moment konnte ich ihre Scheide deutlicher sehen bevor sie mit dem Handtuch zwischen ihre Schenkel fuhr um sich auch dort trocken zu reiben. Das Handtuch hielt sie mit einer Hand und mit der anderen zog sie ihre eine Pobacke auseinander. Sie beugte sich weiter nach vorne stellte die Beine noch etwas weiter auseinander und rieb jetzt ihre Beine trocken. Ich blieb einfach so liegen und schaute weiter zu. Durch ihren Bauch der jetzt doch ziemlich nach vorne überhängte konnte ich ihr Gesicht nicht sehen und somit sie mich auch nicht. Ihre Scharmhaare waren ja schon trocken und obwohl sie stark behaart war konnte ich jetzt ihren Schlitz der zum Poloch hin sich öffnete deutlicher sehen. Sie richtete sich wieder auf legte das Handtuch auf die Holzbank und setzte sich darauf. Schade das war es, ich wollte grade langsam wieder in meine Kabine zurück rutschen da hörte ich wie sie mit einer nicht zu lauten aber doch ernsthafter Stimme sagte. Entweder kommst du da unten raus oder ich rufe um Hilfe und hole den Bademeister. Ich blieb wie erstarrt liegen hielt die Luft an und merkte wie meine Ader am Hals pochte. Ich sagte kein Ton und hörte nur wie sie sagte. Was ist dir lieber jetzt, soll ich nach den Bademeister rufen oder du kommst jetzt da raus. Wie sie dies sagte senkte sich ihre Hand unter die Bank so als wollte sie versuchen nach mir zu greifen. Oh misst ich bin erwischt worden, in diesen Moment schoss mir nur durch den Kopf wie meine Eltern darauf wohl reagieren würden. Lange würde sie nicht mehr warten bevor sie den Bademeister holt hörte ich ihre Stimme wieder. Ich schluckte und kroch langsam wieder in Richtung ihrer Kabine was nicht einfach war so weich wie sich meine Knochen anfühlten. Ich war schon halb in ihrer Kabine da stand sie auf und stellte sich an die Seite damit ich mehr Platz hatte unter ihrer Bank durch zu kommen. Als ich ganz bei drüben war kniete ich mich vor ihr auf den Boden und Sie setzte sich ohne was zu sagen wieder auf die Bank. Sie war immer noch nackt was mich in diesem Moment aber wirklich nicht interessierte. Es verging ein Augenblick wo ich vor ihr kniete und sie auf der Bank saß und kein Ton sagte. Ich meinte nach mehrmaligen schlucken das ich überhaupt was sagen konnte mit leiser Stimme zu ihr, ob sie mich jetzt zu meinen Eltern bringen wollte. Mein Blich war dabei auf den Boden gerichtet. Wenn ich das machen wollte hätte sie ja wohl auch gleich den Bademeister rufen können, meinte sie. Ich hob langsam mein Kopf und schaute sie an, dies war das erste Mal das ich ihr Gesicht ohne Badehaube sehen konnte und erschrak. Ich habe sie schon öfters gesehen, sie muss wohl auch hier in der Gegend wohnen. Ich stammelte mit leiser und zitternder Stimme nur Entschuldigung und ich werde das nie wieder machen. In ihrem Gesicht war auf einmal ein lächeln zu erkennen und ihre Stimme klang jetzt auch nicht mehr so ernsthaft wie zuvor wie sie zu mir sagte, dass ich mich mal hinstellen sollte. Ich stand auf und schaute weil ich meinen Blick wieder gesengt hatte auf ihren nackten Schoss. Hast du das schon öfters gemacht fragte sie mich und ich nickte nur mit meinem Kopf. Ich traute mich nicht sie anzusehen. Wie lange machst du das den schon, mit dem beobachten von Frauen fragte sie mich. Ich hob leicht den Kopf so das mein Blick auf ihre Brüste fiel und meint noch nicht so lange das wäre das 4. oder 5. Mal gewesen. Und du bist dabei zuvor noch nie erwischt worden fragte sie und ich schüttelte nur meinen Kopf ohne was zu sagen. Was soll ich jetzt nur mit dir machen das ist ja schon ein starkes Stück was ich mir hier erlaubt hätte. Ich meinte nur ganz kleinlaut, dass ich dies nie mehr machen würde und versprach es ihr auch. Sie öffnete etwas ihre Beine eher so als ob es unbewusst gewesen sei und fragte mich ob es mir gefallen hätte was ich zu sehen bekommen habe. Ich hob nur meine Schultern und meinte weiß ich nicht. Sie hob ihre Hand und drückte mit einem Finger gegen mein Kinn so das ich meinem Kopf heben musste und direkt ihr ins Gesicht schaute. Sie sah wirklich nicht böse aus und das lächeln in ihrem Gesicht wurde immer deutlicher. Sie schaute mir in die Augen und meinte zu mir, ob das was ich bei ihr gesehen hätte mir gefallen hat. Ich senkte meinen Kopf wieder und sagte dabei leise ja. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass sie wehrend ich ihr ins Gesicht schaute ihre Schenkel weiter öffnete und ich jetzt wo ich mein Kopf wieder gesenkt habe direkt auf ihren stark behaarten Schoß schaute wo auch ihre Spalte zu erkennen war. Na das diese ja ernstgemeint ist, ist ja deutlich zu sehen, meinte sie. Erst jetzt bemerkte ich die große Beule die sich deutlich in meiner Badehose abzeichnete. Erschrocken davon schaute ich sie wieder direkt an und merkte wie es mir immer heißer wurde und ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf glühte. Das ist aber doch ziemlich ungerecht meinte sie zu mir und grinste mich an. Ungerecht was? Meinte ich und dachte das mir gleich der Kopf platzen würde so hämmerte das Blut in mir. Ja sagte sie zu mir, du hast mich beobachtet wie ich hier nackt in der Umkleide mich abgetrocknet habe und konntest mich anschauen und ich soll nichts sehen? In diesem Moment spürte ich wie ihre eine Hand sich auf meine Badehose direkt über die Beule die dort war legte und zart darüber reibt. Ich konnte nicht mehr grade stehen und lehnte mich an die Wand der Kabine an. Eine klein Strafe für das was du gemacht hast muss sein sagte sie und griff mit der anderen Hand an den Gummi meiner Badehose und zog diese seitlich nach unten. Durch das runterziehen wurde mein kleiner der alles andere als klein war mit nach unten gedrückt und als sie die zweite Hand dazu nahm um mir die Badehose ganz auszuziehen schnellte er wie ein Pfeil nach oben und fing wieder an ohne mein Zutun wie wild zu zucken. Was machen Sie denn da stammelte ich ihr entgegen. Sie grinste weiter und meinte nur, dass es nur fair sei wenn sie jetzt auch was sehen könnte. Meine Vorhaut hatte sich wieder bis ganz nach unten gerollt und meine Eichel glänzte prall ihr entgegen. Das zucken von meinem Glied hörte nicht auf und ich konnte nichts dagegen machen. Sie nahm ihre eine Hand und streifte mit der Handfläche langsam an meinem Penis herunter zu meinem Hodensack der auch ganz feste geworden ist. Sie legte sich meine Hoden in ihre Hand und zog nicht feste aber doch so das ich es spürte an meinen Sack. Mit der anderen Hand griff sie um meinen Penis und fing an meine Vorhaut wieder leicht nach oben zu schieben und wieder zurück nach unten. Ich konnte nichts sagen noch konnte ich sie anschauen, ich starte nur nach oben an die Decke und wusste mit dem was ich grade fühlte nichts anzufangen, außer das ich nicht wollte, dass Sie damit aufhörte. Es dauerte nicht lange und dieses innerliche ziehen fing an und ich merkte nur wie ich langsam leicht in die Knie ging und das zucken in meinem Glied immer stärker wurde obwohl sie es ja fest in ihrer Hand hatte, ich wollte grade sagen das sie damit bitte aufhören sollte als eine gewaltige Explosion meinen Körper durchzuckte und ich meine Augen schloss. Es war ein Moment alles still ich hörte nichts mehr kein Bade Lärm der ja immer da war noch mich selber atmen obwohl ich sehr schwer atmete. Es durchzuckten mich noch mehrere kleine Explosionen und so langsam bekam ich wieder mit das mein Penis noch wilder als sonst zuckte. Ich machte meine Augen auf und sah ängstlich nach unten. Das erste was ich sah war meinen Samen an der Tür der Umkleidekabine runterlaufen und als ich Sie anschaute bemerkte ich das auch ein Teil auf ihre Brust gespritzt ist. Sie lächelte mich an legte ihre eine Hand auf meine Wange und meinte nur zu mir, jetzt sind wir quitt und wir beide haben jetzt ein Geheimnis was wir für uns behalten. Sie strich mit ihrer Hand nochmal über mein Gesicht und sagte zu mir, dass ich jetzt erst noch mal eine Runde schwimmen sollte bevor ich nach Hause gehen würde. Ich stammelte nur ja und wollte grade wieder mich auf den Boden legen als sie mich festhielt und meinte nehme bitte die Tür und vergesse nicht vorher deine Badehose anzuziehen. Ich zog die Hose schnell an und war einerseits Glücklich als ich aus der Kabine ging das ich da draußen war aber anderseits fand ich es schade das ich einfach so gegangen bin. Aber ich konnte in diesem Moment nichts mehr sagen. Ich ging ins Wasser und konnte aber nicht schwimmen ich blieb einfach eine Weile am Beckenrand stehen und machte mich dann fertig um nach Hause zu gehen. Zu Hause angekommen merkte meine Mutter gleich das was nicht mit mir stimmte und ich sagte ihr das ich Bauchweh hatte und ich wohl zulange im Wasser war heute. Ich legte mich auf unser Sofa und muss recht schnell eingeschlafen sein, denn wach wurde ich erst durch mein Vater wie er nachhause gekommen ist. Er setzte sich zu mir und meinte nur das es wohl besser sei die nächsten Tage nicht mehr ins Schwimmbad zu gehen da wir ja nächste Woche in Urlaub fahren wollen und es nicht gut wäre wenn ich jetzt Krank werden würde. Diesen Vorschlag fand ich sehr gut denn ich hätte mich sowieso nicht getraut so schnell wieder ins Schwimmbad zu gehen aus lauter Schamgefühl. Der Urlaub kam wie gerufen um Abstand von dem erlebten zu bekommen obwohl es doch eigentlich sehr schön war.
Sollte euch diese wahre Geschichte gefallen habe teilt es mir mit. Ich habe ca. ein 3/4 Jahr später diese Frau wieder getroffen aber nicht im Schwimmbad.
Grüße Lagavulin1
Meine Mutter überraschte mich…6.Teil
Meine Tante überraschte uns…2.Teil
Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…5.Teil
Wir Knutschten lange miteinander, und Mutti streichelte dabei meinen Schwanz und ich ihre Titten, die ich langsam freilegte.
Mutti umgriff mit einen festen griff meinen harten schwanz und fing an langsam und genüsslich meinen schwanz zu reiben,
und ich küsste und leckte und ihre geilen Titten, dann ging sie küssend mit ihrem Kopf tiefer und fing an meine Eichel
mit ihren vollen und prallen lippen zu küssen und mit ihrer Zunge zu umspielen,.
Dann stieg Mutti aus dem Bett, und sagte: “Du hast echt einen geilen Schwanz, denn hast du sicher von deinem Vater geerbt,
der hatte auch so ein Hammerrohr, und konnte damit auch sehr gut umgehen.”
Ich nickte nur.
Muuti kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund und fing langsam an zusaugen.
Während sie mir meine Latte bließ, schaute sie mich mit ihren schönen großen und geilen Augen an,
das brachte mich fast zu Raserei .
Ich lehnte mich etwas zurück und genoss ihre geile Blasserei.
Mit einen von Ihren Händen knetete sie meine Eier und zwischendurch hörte ich immer wieder ihr geiles stöhnen und sabbern.
Mutti nahm meinen Schwanz aus Ihrem Mund und mit geiler Stimme sie: „ Komm, fick endlich in meinen Mund.“
Ich steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, packte sie an Ihren langen Haaren und fing an ihren Mund zu ficken.
Ich stieß in einer Wahnsinns Geschwindigkeit immer wieder meinen Schwanz in Ihre Kehle.
Das Gefühl wie er immer wieder über ihre Lippen in den Mund eindrang war einfach nur geil.
Ihr gleichzeitiges Stöhnen, das kraulen meiner Eier machte mich immer geiler.
Wenn ich meinen Schwanz wieder etwas heraus ließ, spielte sie mit ihrer Zunge um meine Eichel und guckt mich dabei immer wieder geil an.
Kurz bevor es mir kam zog ich ihn ganz heraus und fragte Mutti: “Wo will meine Liebste mein Sperma hin haben?”,
“Oh bitte, meine Liebster spritz mir alles in Gesicht!” brachte Mutti stöhnent hervor.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und spritze ihr alles was ich zugeben hatte ins Gesicht.
Das Sperma verteilte ich etwas auf den Lippen, den Wangen, den Augen und der Stirn.
Sie leckte mit großem genus meinen Schwanz sauber und strich dann mit ihren Fingern das ganze Sperma
aus ihrem Gesicht in ihrem Mund um es zu schlucken.
Ich sass da, überglücklich und tierisch befriedigt, aber auch irgendwie platt und schaute ihr zu.
Ich ließ mich einfach nach hintenfallen, Mutti kam dann zu mit hoch gekrochen und legte sich Halb auf mich,
wir sahen uns tief in die Augen, gaben uns immer wieder lange innige Küsse, sagten dabei aber kein Wort.
Mutti stand dann nach ca. 30 Minuten auf und ging ins Badezimmer.
Ich war schon wieder sehr geil und hoffte sehr Mutti hätte auch noch Lust auf Sex.
Als ich das Bad betratt stand sie da, hatte in der kurzen zeit die Corsage ausgezogen und gegen
Schwarze Strapse getauscht und betrachte sich im großen Spiegel im Badeschrank, dabei streichelte Mutti sich, über ihren Bauch,
über ihre geilen Titten, und zum schluss über ihren Arsch und tätschelte ihn ein paar mal.
Dann sah sie mich im Spiegel, ich lehnte im Türrahmen und genoss sehr diesen Anblick, als Mutti meinen Steifen Schwanz sah, lächelte sie,
und sagte mit geiler Stimme: “Komm mein Liebling, Fick mich!”.
Mutti drehte sich herum und streckte mir ihren Arsch entgegen und sagte: “Mein Arsch hat so sehnsucht nach deinem Schwanz!”
Ich nickte nur, und Stellte mich erst hinter sie, streichelte erst ihren Po und knetete ihn dann richtig durch, was Mutti zum Stöhnen brachte.
Dann ging ich auf die Knie, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und leckte von ihrer Votze über den damm
bis zu ihren Arschloch und wieder zurück, das machte ich einigemale und Mutti stöhnte immer lauter.
Jetzt fing ich an nur noch ihr Arschloch zulecken und drang auch immer tiefer mit meiner Zunge ein, und Leckte
und schleckte bis ich dachte ich bekomme einen Zungenkrampf.
Doch da stöhnte Mutti: “Ich will das es heute mal so richtig flutscht, wenn du mich in den Arsch fickst.”
Zeigte auf den kleinen Hängeschrank, und sagte: “Nimm die Vaseline aus dem Schrank und schmier mir damit meine Arschfotze richtig ein!”
Ich nahm die Vaseline aus dem Schrank, steckte meinen Zeigefinger in Dose und machte ihn schön Voll damit.
Mutti hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auf, so das ich freien zugang hatte, ich schmierte ihren anus ein,
erst außen und dann von ihnen, erst nur mit einem Finger, dann mit zwei und zum schluss sogar mit drei Finger.
Mutti Stohnte und schrie nach mehr: “Bitte Fick mich endlich, Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!”
“Ja gleich bekommst du meinen Schwanz.” sagte ich, schmierte auch noch meinen Schwanz ein.
“So meine Liebste, nun bekommst du meinen Schwanz.” und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an, und drückte
meinen Schwanz in ihr geiles Arschloch, zwischen dem stöhnen meiner Mutter hörte ich: Ja, weiter, ich will ihn ganz.”
Ich drückte nun Gnadenloss und quetsche ihr meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.
Mutti zitterte und Stöhnte in einem Fort, Muttis Schließmuskel quetschte sich um meine Schwanzwurzel,
ihre Darmwänden umschlossen herrlich meinen Schwanz.
Wir beide stöhnten vor geilheit und knutschen wild miteinander.
Mutti bewegte ihren arsch schon ganz ungeduldig, darum fing ich an ihn langsam rein und raus zuschieben,
nahm allmählich geschwindigkeit auf, und Hämmerte ihr regelrecht meinen Schwanz in den Darm.
Bei jedem Stoß stöhnten wir lauter, dann sagte Mutti: Schatz, legt dich auf den Boden, ich will dich Reiten.”
Nachdem ich zwei Badetüscher auf die Nackten Fließen gelegt hatte, legte ich mich hin und Mutti stieg über mich,
und ließ sich langsam zu mir herunter, nahm meinen Schwanz in eine Hand und setzte ihn an ihrem arschloch an.
Ganz langsam und mit viel genuss ließ meinen Schwanz in sich gleiten bis er ganz in ihr verschwunden war.
So blieb sie sitzen und wir beide genossen einfach diesen Moment, dann beugte sie sich zu mir herunter,
und wir Küssten uns lange und innig.
Dann richtete Mutti sich wieder auf, und bekann langsam auf mir zureiten, hob sich soweit empor bis mein Schwanz fast rausrutschte
und ließ sich dann unter lautem Stönnen auf meinen schwanz wieder herab.
Ich kann euch sagen das war ein tierisch geiler Anblick und ein wahrer genuss.
Dann erhöhte Mutti das Tembo, und ritt mich wie von sinnen, bis ich rief: Ohhh Mutti, mir kommt es, ich spitze!!:
„Jaaaaa spritz alles in meine geile Arschfotze, ich will deinen Saft tief in mir spüren.“ stöhnte Mutti ganz laut.
Mutti setzte sich so Tief es ging auf meinen Schwanz und schon spritze ich ihr alles Tief in den Darm.
Und Mutti kam zu ihrem x-sten Orgasmus an diesem Abend.
Dann fiel Mutti Erschöpft, Glücklich und sehr Befriedigt auf mich drauf und genoss da ihren inneren rausch.
Mir ging es nicht anders ich war Kaputt, sehr Glücklich und überalle massen befriedigt.
Mein Schwanz rutschte dann aus ihrem Arsch, da fühlte ich das meine Brust etwas feuscht wurde, und ich hörte wie Mutti schluchzte,
sie schien zu Weinen, ich richtete mich etwas auf und fragte sie ganz liebevoll: “Liebe Mutti, ist alles in Ordnung tut dir irgend was weh?”.
Mutti nahm ihren Kopf hoch und sah mich mit Tränen in den Augen an, aber ich sah keinen schmerz oder wut oder sowas,
sondern nur Glücklickkeit und Liebe.
Mutti sagte schluchzend: “Nein mein Liebster, mir geht es gut und mir tut auch nix weh.”, “Ich bin nur sehr Glücklich, den ich Liebe dich so sehr,
und darum habe ich aus Freude geweint.”
Ich zog Mutti zu mir Hoch und wir Küssten uns sehr lange, dann sagte ich: “Meine Liebste, Ich liebe dich auch ganz sehr, und bin auch sehr Glücklich.”,
Dann Küssten wir uns noch mal und blieben einfach so liegen und genossen einfach die nähe zueinander.
Nach vieleicht einer Stunde standen wir dann auf gingen zusammen Duschen und machten uns dann quasi Bettfertig,
ich holte meine kurze Schlafhose aus meinem Zimmer und ging dann zu Mutti ins große Schlafzimmer, den ab dieser nacht
sollte ich immer wenn mein Stiefvater nicht da war, dort schlafen.
Mutti sahs nackt auf dem Bett und wartete auf Mich, als sie die Hose sah fragte sie: “Für was brauchst du die den?” , ich schaute
die Hose an und sagte: “Nun, mmh für nix.” und legte sie auf den Ledersessel der in der einen Ecke stand.
Mutti legte sich ins Bett und ich kroch zu ihr und schmiegte mich von hinten an sie ran, so das wir
uns in der Löffelchenstellung ganz nah fühlen konnten.
Wir schliefen dann beide sehr schnell eine, ich schlief lange, es war ja Wochenende aber leider schon Sonntag, als ich erwachte
lag Mutti bis zu den knien Nackt vor mir, den sie hatte in der Nacht die leichte Sommerdecke herunter gestrampelt, was für ein Traumhafter Anblick.
Doch ich entschied mich dazu; Mutti weiter schlafen zulassen und stattdessen alles für das etwas verspätete Früchstück vorzubereiten.
Als Mutti dann aus dem Bad kam war alles bereit, um Frühstücken zu können, Mutti kam lächelnd auf mich zu und umarmte mich
und gab mir einen langen tiefen Kuss. Und sagte dann: “Guten Morgen, mein liebster Schatz.”, “Ja einen schönen guten Morgen auch dir, meine Liebste.”
sagte ich darauf. Dann setzten wir uns an den Küchentisch und ließen uns das Frühstück schmecken, dabei sprachen wir darüber was wir heute so machen wollten.
Mutti wollte zu Omas Haus fahren, da Oma an diesem nachmittag von der Kur zurück kam, und es da schon ordentlich aussehen musste.
Und ich wollte und musste noch einige vorbereitungen treffen für die am Montag beginnende Malerlehre, und außerdem musste ich ja auch
mein Tagebuch auf den neuesten stand bringen, ja ich schieb damals Tagebuch.
Um kurz nach eins, war ich mit allem fertig und auch Mutti stellt sich dann bald wieder ein, sie hatte von unterwegs Lasagne mit gebracht,
die wir uns erstmal Munden ließen, danach setzten wir uns in die Stube.
“Ich nehme mal stark an du möchtest gern wissen wie es zwischen mir und meiner Schwester weiter ging?” begann Mutti.
“Oh, ja sehr gern möchte ich das wissen.” antwortete ich.
Tja, aber wenn du dir jetzt gleich irgendwelche geilen Sexstorys erhoffst muss ich dich leider entäuchen,
den unser erstes Mal, sollte auch für eine längere Zeit unser letztes mal sein.
Den wir konnten damals unsere Liebe die wir für einander empfunden nicht einfach so ausleben, den meine Eltern, also deine Großeltern,
waren streng Katholisch und so mussten wir sehr sehr aufpassen damit sie nichts davon merkten.
Doch dann ca. 6 Monate später bekammen wir beide eine Studienplatz an der Leibniz Universität in Hannover,
ich wollte ja Lehrerin werden und bin es ja auch geworden und Carola wollte gern Architektur studieren und ist ja auch eine
sehr gute Architektin geworden.
Also das war unsere große Chance für die Liebe und Sex, und wir haben sie auch gut genutzt, haben alles ausprobiert und
haben uns wohl alles was man sich in die Votze stecken kann, rein gesteckt von den Fingern über Obst und Gemüse bis zu Dildos,
wir haben uns sogar einen Doppeldildo besorgt.
Und in ganz besonderer Erinnerung ist mir eine Nacht geblieben, das war als wir unser erstes Jahr als Liebespaar Feierten.”
“Wir hatten uns beide schick gemacht, den wir wollten diesen Tag richtig Feiern, und gingen in ein schickes Restaurant essen,
bis dahin gingen wir hand in hand, und wenn wir an einer dunklen ecke waren oder allein auf der Straße, dann Konnten wir
nur schwer unsere Lippen und die Hande von einander lassen.
Im Restaurant allerdings waren wir dann wieder zwei brave junge Frauen, aber unsere Augen sprachen eine ganz andere Sprache,
den darin war die pure Lust zulesen.
Der weg zurück in unsere Wohnung verlief genau so wie der weg zum Restaurant.
Und kaum war die Wohnungstür zugeschlossen, da vielen wir auch schon über uns her,
auf dem weg zum Schlafzimmer rissen wir uns förmlich die sachen vom Leib, bis wir nur noch unsere kleinen Slips an hatten.”
Wir standen beide vor dem Bett und Carola sagte: “Willst du mir den Slip herunterziehen?”
“Na und ob ich wollte.”
Ich beugte mich vor, und kam dabei mit meinem Kopf ganz nah an ihre Brüste.
ies erregte mich sehr und ich hätte sie am liebsten sofort ihre Brüste berührt, aber ich wollte mir Zeit lassen.
Ich ergriff den Rand des Slips und zog ihn mit beiden Händen nach unten, sie hatte natürlich kein Härchen an ihrer Muschi, den wir waren
auch damals schon rassiert im Scham, so dass ich ihre Schamlippen sehen konnte, sie waren leicht geöffnet und glänzten vor Feuchtigkeit.
“Zieh Du mir jetzt bitte den Slip auch aus”, bat ich Carola.
Carola drehte mich herum und streichelte meinen Rücken, knetete meine Schultern, drückte ihre Brüste an
meinen Rücken, streichelte meinen Bauch, fuhr mit der Hand bis zum Slip, aber steckte sie nicht hinein.
Ich setzte mich, sie strich über meine Beine bis oben hin, über meine Scham, beide Daumen massierten jetzt durch den Slip meine Schamlippen.
“Es fühlt sich toll an, wenn du mich durch den Slip streichelst, „ sagte ich Carola, “Zieh ihn mir noch nicht aus.”
Sie beugte sich über mich, kam mit ihren Brüsten ganz nah an mich heran. Meine Hände wurde jetzt auch aktiv, ich legte
sie auf ihren Rücken, strich zu ihrem Po hinunter und suchte mit den Fingern ihre Schamlippen, sie waren damals
so schön zart und noch feuchter, als sie davor wirkten.
Carola küsste und leckte und saugten heftig immer abwechselnd meine Brustwarzen, als ich dann eine Hand
von ihr zwischen meinen Beinen spürte, war es ganz um mich geschehen.
Ich merkte wie meine Muschi immer feuchter wurde, wie die Feuchtigkeit durch den Slip drang.
Ihre Finger schoben sich unter den Stoff und streichelten über meine Schamlippen.
Ich konnte und wollte das Stöhnen nicht länger unterdrücken, sie machte mich einfach total geil.
Meine Hände machten sich nun auch selbständig, ich massierte ihren Busen, spielte mit den Brustwarzen.
Ich sagte: “Komm Carola, zieh mir jetzt meinen Slip aus ich möchte endlich deine Zunge und deine Finger spüren!”
Ich schloss meine Beine und zog sie etwas an und Carola zog mir den Slip aus, ich spreizte ich meine Beine und machte ihr so mehr Platz.
Ein Finger glitt zwischen die Muschi und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Sie massierte meine Kirsche so zärtlich,
zog meine Schamlippen auseinander und ließ ihren Finger in meine Muschi gleiten, mit dem Daumen massierte sie dabei meine Klit.
Dann spürte ich ihre Zunge, sie leckte durch meine Spalte, die ersten male ganz langsam um jeden Tropfen zu geniessen,
doch dann legte und saugte sie wie eine ertrinkende.
Ich wand mich hin und her, mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und Geilheit, sie brachte mich fast um den Verstand.
Ihre Lippen umschlossen meine Klit und saugten an ihr, während sie gleichzeitig 2 Finger in mich schob.
Mit meiner Beherrschung war es nun endgültig vorbei. Ich schrie meine Lust heraus und sie leckte und fickte mich mit ihren Fingern weiter.
Mein Saft lief in Bächen aus meinem Loch heraus, ich drückte ihr nochmehr meine Muschi entgegen und konnte einfach nicht genug bekommen.
Als sie dann noch einen 3. Finger hinzu nahm, konnte ich mich nicht mehr halten.
Ich bäumte mich auf und kam mit einem lauten Lustschrei. Carola leckte jeden Tropfen meines Saftes auf.
In dem Moment, als sie sich zu mir beugte und mir einen langen zärtlichen Kuss gab, war ich so glücklich!
Einpaar Minuten blieben wir so liegen, dann drehte ich Carola auf den Rücken und sagte:” So mein Schatz jetzt werde ich mich bei dir revangieren.”
Ich gab Carola eine langen Kuss und dann Küsste und leckte ich mich langsam nach unten,
als ich bei ihren Brüsten angekommen war, fing ich an ganz wild daran zu saugen, so da Carola schon sehr Stöhnte.
Ich küsste mich dann weiter nach unten, doch ich verwöhnte erst noch ihre schönen Schenkel, dann lag
dieses schon wieder feuscht glänzende Paradies vor mir.
Carola zog ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so das ich noch besseren zugang hatte,
und versenkte meinen Kopf dazwischen und sofort legte ich ihre Heiße Pflaume, ebenfalls erst langsam um jeden tropfen aufzunehmen.
Doch dann hielt mich nichts mehr, ich leckte und saugte, wie von sinnen, mit den fingern strich ich immer wieder durch ihre Muschi,
was Carola fast verückt machte.
Carola stöhnte dann: “Bitte steck mir doch endlich einen Finger in die Muschi.”, und natürlich war ihr wunsch mir befehl.
Und wärend ich sie erst mit einem und dann sogar mit drei Finger gefickt habe, habe ich an ihrer Klit gesaugt.
Und dann kam Carola mit einem lauten Schrei zum Orgasmus.
Ich habe ihr dann ihren ganzen Saft aus der Muschi geleckt und gesaugt, und mich dann halb auf sie
gelegt und Carola ganz sanft geschreichelt und wir haben uns dann immer wieder Küsschen gegeben, bis wir eingeschlafen sind.
Wir beide waren völlig erschöpft, aber glücklich.
Nach vieleicht drei Stunden bin ich dann wieder wach geworten, und schaute in Carolas Augen, die mich Liebevoll und
schon wieder Geil ansahen, wir streichelten uns gegenseitig und Carola sagte: “Komm, lass uns doch unser neues Spielzeug ausprobieren.”
Mit neues Spielzeug, war ein 30×5 Doppeldildo gemeint, den wir uns neulich gekauft hatten.
Ich sagte: “Ja, lass uns den mal Probieren.”
Carola ging schnell zum Schrank und holte den Dildo heraus und schmiss ihn mir aufs Bett, schnell riss ich
die Verpackung des Doppeldildos auf und hiel ihn ihr hin.
Carola nahm den Dildo in beide Hände und leckte über das eine Ende, wärend ich mir das andere Ende nahm und ebenfalls daran leckte.
So züngelten wir den Dildo und dann schob Carola ihn sich in den Mund und ich tat es ihr gleich, und so fingen wir an ihn zu blasen,
erst nur an der Eichel, dann ließen wir den Dildo immer tiefer in unsere Münder rutschen, zogen ihn zur gleichen zeit
wieder aus unseren Mündern, sahen uns tief in die augen und schoben uns den Dildo wieder in den Mund,
und dieses mal schoben, nein wir schluckten immer mehr davon, so das sich unsere Münder fast berührten, dann
noch ein letzter Ruck und wir gaben uns einen Total irren Kuss hin.
Wir zogen den Dildo wieder langsam aus unseren Mündern heraus und legten uns voreinander hin und rutschten zueinander.
Meine Schenkel platzierten ich auf Carolas Schenkel und der Abstand zwischen unseren Muschis wurde immer kleiner.
Wir lagen uns gegenüber, unsere Muschis lechzten nach Befriedigung und die sollten sie auch gleich bekommen.
Ich nahm den Dildo und führte ihn zu Carolas Muschi, und rieb vorsichtig ihre Klit damit, dann zwischen ihre Schamlippen und suchte die Öffnung.
Ich fand sie auf anhieb und drückte den Dildo vorsichtig in Carolas Muschi, sie schloss die Augen und genoss diesen Druck,
der da auf ihr Loch ausgeübt wurde. Sie atmete schwer und wartete das er ganz eingeführt wurde, zumindest ihre Seite.
Ich drückte etwas und der Dildo verschwand ein ganzes Stück in Carolas Muschi. Ich rutschte noch etwas näher und lehnte mich zurück.
Ich nahm die andere Seite und suchte damit mein Loch, genau so vorsichtig schob ich mir dieses dicke Ding in mich und lächelte, bei dem geilen Gefühl.
“Ich glaube das beste ist wenn immer eine von uns den Dildo festhält, nicht das er uns rausrutscht.”, sagte ich zu Carola und fing an ihn vor und zurück zu bewegen.
Carola spürte die langsamen Fickbewegungen und stöhnte zusammen mit mir, beide hielten wir nun den Doppeldildo fest und fickten uns in
einer harmonischen Bewegung.
Der Dildo glitt in Carola ein Stück rein und bei mir ein Stück raus, es stimulierte uns beiden so sehr, das Carola und ich alles um uns
herum vergaßen und anfingen laut zu stöhnen. Carola hielt sich an meinen Füßen fest, als sie den Dildo alleine bewegte und umgekehrt.
Beide waren wir nicht mehr in der Lage irgendetwas zu kontrollieren.
Carola hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn und auf ihrem ganzen Körper. Er glänzte im Licht, der Strassenlaterne.
Carola sagte: “Ich bin gleich wieder soweit.”, und auch ich zuckte immer wieder zusammen.
Beide waren wir kurz davor zu explodieren.
Beide bewegten wir uns wild im Rhythmus und rutschten hin und her, wir rutschten so sehr das wir den Dildo loslassen konnten und er glitt alleine rein und raus.
Ich hielt die Füße von Carola fest und sie meine, um nicht vollkommen außer Kontrolle zu geraten.
Ich war die erste, und Schrie: “Oh Jaaaa mir Kommt es.”
Und als Carola merkte das sie soweit war und es ihr auch kam, schrie sie: Jetzt jetzt, Aaaaaahhhhhhh
Wir fiellen beide nach hinten, waren erschöpft aber sehr befriedigt, als ich wieder zu kräften gekommen war,
zog ich den Dildo aus uns heraus und legte ihn auf den Nachttisch und Kuschelte mich an Carola, und waren kurz darauf auch schon eingeschlafen.
“Circa ein jahr Später, lernten wir zwei gutaussehende junge Männer kennen, der eine hieß Bernd und wurde mein erster Mann und dein Vater,
und der andere hieß Steffen, und wurde Carolas erster und wohl auch letzter Mann, den von Männern will sie endgüldig nix mehr wissen.
erklärte mir Mutti.
“Und wie ist es nun zwischen euch weiter gegangen seit Tante Carola uns im Auto überrascht hat?” fragte ich.
Mutti lächelte und sagte: Soso mein geiler Sohn, möchte auch noch das wissen, doch schau mal auf die Uhr es ist ja schon
nach 19.00 uhr lass uns erstmal was zu abend essen, und danach erzähle ich gern weiter.”
Ja, ok das mit dem essen ist eine gute Idee.” sagte ich.
Fortsetzung folgt……
Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.
Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!
Der Weg – Eine Erzählung Teil 31
Der Weg – Eine Erzählung Teil 31
© Franny13 2011
Ich will mir an den Schwanz greifen und wichsen. „Stopp, so nicht.“ hält sie mich auf. Sie zieht ihren Rock soweit hoch, dass ich ihre Strapse erkennen kann. Dann rutscht sie auf der Couch ganz nach hinten. „Komm näher, noch näher.“ sagt sie. Ich stehe unmittelbar vor ihr. Sie schiebt ein Bein zwischen meine Beine. Wandert mit gestrecktem Bein immer höher bis ihr Spann unter meinem Sack liegt, ihre Schuhspitze an meiner Rosette. „Halt mein Bein fest und reib dich daran.“ fordert sie mich auf. Ich ergreife ihr Fußgelenk und bewege mein Becken. An meinen Eiern spüre ich das Nylongewebe ihrer Strümpfe. Aber mein Schwanz steht steil ab, so ist mit ihrem Bein keine Berührung möglich. Ich will mit meiner anderen Hand meinen Schwanz gegen ihr Bein drücken, aber wieder stoppt sie mich. Sie hebt ihr anderes Bein und drückt mit ihrer Schuhsohle meinen Schwanz gegen ihr Schienbein. Mein Schwanz liegt in der Lücke zwischen Absatz und Trittfläche. Oben auf der Eichel fühle ich das Leder der Schuhsohle, unten die Glätte des Strumpfes. „Jetzt fick.“ sagt sie nur. Und ich ficke ihren Schuh. Oder ist es ihr Bein? Egal, ich weiß nur, dass ich dass nicht lange aushalte.
Schon kündigt sich das Ziehen in meinen Eiern an. Ich spüre, wie mir mein Saft hochsteigt. In dem Moment, wo der erste Strahl aus meiner Eichel tritt nimmt sie ihren Fuß fort, greift mit einer Hand meinen Schwanz und drückt ihn auf ihr Bein. Ich ficke mir meinen Saft gegen ihr Bein, ihre Handfläche. „Danke Herrin, danke.“ stöhne ich dabei. Sie nimmt ihre Hand weg, mein Schwanz schnellt wieder hoch, ich stoße in die Luft und ein letzter Spritzer schießt bis zu ihrem Knie. Meine Beine zittern von meinem Orgasmus, ich muss mich setzten, aber ich traue mich nicht. Taumele etwas hin und her. Sie erkennt meinen Zustand, zieht ihren Fuß zwischen meinen Beinen hervor und zeigt vor sich auf den Boden. Dankbar knie ich mich hin. „Oh Gott ist das geil. Oh Gott. Ja, ja, ich komme.“ höre ich es laut schreien. Marita. Ich blicke kurz zu ihr und sehe, dass sie es sich selbst besorgt hat. Ihre Hand wühlt in ihrer Muschi. Sie wirft ihren Kopf hin und her. Ist gefangen in ihrem Orgasmus.
Heike ist das auch nicht entgangen und sie lächelt fein. Beobachtet ihre Adoptivtochter genau. Als sie sieht, dass Marita wieder zu sich kommt fragt sie: „Na mein Schatz, hat dir die Vorstellung gefallen?“ „So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe mir so etwas nie vorstellen können. Ob es mir gefallen hat? Aber ja. Hat man es nicht gehört und gesehen? Meinst du, ich könnte lernen so zu sein wie du?“ fragt sie zurück. „Natürlich Schatz.“ sagt Heike und zu mir: „Saubermachen.“ und zeigt auf ihr von meinem Sperma verschmiertes Bein. Ich beuge mich vor und lecke meinen Saft von ihren Strümpfen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Marita dieses Schauspiel ungläubig verfolgt. „Ich glaub es nicht. Macht er wirklich das, was ich sehe? Ich will, nein, ich muss das lernen. Ich werde schon wieder geil. Bitte lass uns gleich anfangen. Bitte.“ sagt Marita zu ihrer Mutter. „Na gut. Als erstes wird dich Lydia rasieren. Eine haarlose Möse sieht viel anregender aus. Dann kleide ich dich ein. Ihr kommt nach der Rasur zu mir ins Schlafzimmer. Mal sehen, ob wir was Passendes finden. Lydia, steh auf und folge meiner Tochter ins Bad. Du wirst ihr so gehorchen, als ob ich dir Anweisungen geben würde. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ antworte ich nur.
Marita steht vom Sofa auf zieht sich ihre Hose ganz aus und geht halbnackt vor mir her in Richtung Bad. Sie hat einen knackigen, festen rund Po. Die Backen bewegen sich bei jedem Schritt. Im Badezimmer stellt sie sich vor mich hin. „Wie soll ich dich ansprechen?“ fragt sie mich. „Wie es der Herrin beliebt.“ „Und du machst alles was ich sage?“ „Ja Herrin.“ Ich sehe wie sie überlegt, dann trifft sie eine Entscheidung. „Knie nieder und küsse mir die Füße.“ befiehlt sie mir. Ihre Stimme ist noch nicht ganz so selbstsicher wie von meinen anderen Herrinnen, eher zweifelnd, ob ich ihre Befehle ausführe. Ich knie nieder und gebe einen Kuss auf jeden ihrer Füße. „Du machst es tatsächlich.“ staunt sie und weiter: „Warum?“ „Weil sie es mir befohlen haben.“ missverstehe ich ihre Frage absichtlich. „Das meine ich nicht. Warum erniedrigst du dich so?“ Soll ich ihr sagen, dass ich dazu erpresst werde? Auf Mitleid hoffen? Nein, lieber nicht. Wenn sie Veronika oder Katrin trifft, und das wird sie, und es erzählt, weiß ich nicht was geschieht. „Weil es mir gefällt. Ich liebe es Damenwäsche zu tragen und Frauen zu dienen.“ antworte ich mit einer Halbwahrheit.
„Nun gut.“ gibt sie sich mit der Antwort zufrieden. „Wie geht es jetzt weiter?“ „Herrin, sie setzen sich bitte auf den Badehocker und spreizen ihre Beine. Ich werde sie dann rasieren. Wo hat ihr Mann seinen Rasierer?“ Sie zeigt es mir und setzt sich auf den Hocker. Als sie ihre Beine spreizt, wird sie rot. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und entferne ihre Schambehaarung. Als alles abrasiert ist frage ich sie nach Lotion. Sie zeigt mit dem Finger zu einem Regal. Ich gebe Lotion auf die gereizte Haut und massiere sie ein. Als ich hochschaue ist sie wieder rot im Gesicht, aber diesmal nicht vor Scham. Sie ist erregt. Ich habe es schon an ihrem Ausfluss bemerkt. Ich sehe wie sie mit sich kämpft. „Sie brauchen nur zu befehlen Herrin.“ sage ich leise mit gesenktem Kopf. „Leck mich.“ kommt es ebenso leise von ihr. Und dann schiebt sie ein „Sklave.“ hinterher. Ich mache mich sofort an meine Aufgabe und es dauert nicht lange, bis sie in meinen Mund opfert. Im Moment ihres Orgasmusses schlingt sie ihre Schenkel um meinen Kopf und drückt mich fest an ihre Muschi. Als sie sich wieder beruhigt hat entlässt sie mich aus der Beinklammer. „Danke.“ wieder ganz leise. Dann steht sie auf und sagt: „Gehen wir. Ich will sehen, was ich anziehen soll.“
Wir betreten das Schlafzimmer und ich sehe, dass Heike schon einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet hat. „Da seid ihr ja. Marita, zieh dich aus. Wollen doch mal sehen, ob dir diese Kleidung passt. Lydia, du hilfst mir.“ gibt Heike Anweisungen. Marita zieht sich ihre Bluse aus. Dann nimmt sie ihren BH ab und ich sehe zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Bestimmt 85D. Nichts von hängen, stramm stehen sie von ihrem Oberkörper ab. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türmchen auf ihren rosa Warzenhöfen. Der Anblick geht nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz, der immer noch befreit ist, regt sich. Heike sieht wie mein Schwanz zuckt. Sie lächelt spöttisch und sagt zu Marita: „Schau, wie du den Sklaven geil machst. Lydia, gefällt dir der Anblick?“ „Ja Herrin.“ „Wehe du spritzt.“ verwarnt sie mich. Dann nimmt sie ein Lederkorsett vom Bett und hält es Marita hin. „Lydia, schnüre es ihr im Rücken.“ Gehorsam fädele ich die Schnüre durch die Ösen und ziehe es immer enger zusammen. Marita atmet schon schwer als Heike sagt: „Genug. Verknote es und dann zieh ihr die Strümpfe an.“ und mir eine neue Packung schwarzer Strümpfe reicht. Marita setzt sich auf einen Stuhl, streckt ihre Beine aus. Ich öffne die Packung und streife Marita die Strümpfe vorsichtig über. Achte darauf, dass die Naht genau mittig sitzt, bevor ich sie an jeweils 4 Strapsen befestige. Dieses Luder braucht nicht viel zu lernen, denke ich mir. Denn während ich ihr die Strümpfe anziehe, spielt sie mit dem jeweiligen freien Fuß an meinen Eiern.
Das bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz richtet sich ganz auf. Heike hat das auch beobachtet und grinst. „Kind, ich glaube du bist ein Naturtalent. Aber weiter.“ sagt sie und reicht mir ein paar Knopfstiefeletten. Ich helfe Marita hinein und knöpfe die Laschen zu. Marita steht wieder auf und zieht sich das ihr hingehaltene Lederkleid an. Es hat eine durchgehende Knopfleiste und reicht bis zu den Knien. Auch hier fange ich an zu knöpfen. „Die untersten 3 Knöpfe bleiben offen.“ bestimmt Heike. Nun bekommt sie noch hauchdünne Lederhandschuhe und ist fertig bekleidet. „Schau dich an.“ sagt Heike und zieht Marita vor den Schrankspiegel. Marita bewundert sich. Stellt mal ein Bein vor, dann das Andere. Jedes mal ist der Strumpfrand und 2 Strapse zu sehen. Ihre Brust ist vorgewölbt und straff unter dem Leder. Sie steht sicher auf den bestimmt 12cm hohen Stiefeletten. Sie dreht sich zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Gefalle ich dir?“ fragt sie. Ich lasse mich auf die Knie fallen, umklammere ihr Bein, küsse die Stiefelspitzen und antworte: „Herrin, sie sehen fantastisch aus.“ Zufrieden tätschelt sie meinen Kopf. Wie einem jungen Hund, denke ich mir.
Sie streift mit der Stiefelspitze über meine blanke Eichel. Eine feuchte Spur zeichnet sich auf dem Leder ab. Sie nimmt den Fuß zurück und deutet nur darauf. Ich lecke die Stelle ab. „Das sehe ich.“ sagt sie jetzt spöttisch. Es stimmt. Kleider machen Leute. Ihr ganzes Wesen ist jetzt anders. Auch Heike fällt das auf. „Mädchen, viel brauchst du nicht mehr lernen. Ich glaube, ich habe etwas in dir geweckt.“ Sie gibt mir ein Zeichen zum aufstehen. Als ich vor den beiden stehe fast sie meinen Schwanz und wichst ein paarmal die Vorhaut auf und ab. Gerade als ich mich meinen Gefühlen hingeben will, kneift sie in meine Schwanzwurzel und meine Steife fällt zusammen. Sie kramt den KG hervor und legt ihn mir an. Wieder gefangen. „Du musst die Sklaven immer schön geil halten, dann erfüllen sie dir alle Wünsche. Wenn sie erst abgespritzt haben werden sie etwas lustlos.“ erklärt sie ihrer Tochter, die alles aufmerksam beobachtet hat.
Wir hören Geräusche. Türschlagen, Schritte. „Ah, unsere Männer, oder besser gesagt unsere Sklaven, sind nach Hause gekommen. Komm gehen wir und empfangen sie. Lydia, du kommst mit.“ sagt Heike und macht sich mit ihrer Tochter auf den Weg. In 2 Schritten Abstand folge ich. Die beiden Männer stehen in ihren Anzügen an einer kleinen Hausbar und haben sich etwas zu trinken eingeschenkt, unterhalten sich. Die beiden Herrinnen betreten das Wohnzimmer, bleiben stehen und Heike sagt laut: „Habe ich euch das erlaubt?“ Beide Männer verstummen und erstarren in der Bewegung, drehen sich zu uns um. Anton stellt sofort sein Glas ab und fällt auf die Knie, den Kopf auf den Boden. Ihr Schwiegersohn starrt mit großen Augen sie, nein, seine Frau an. „Marita, Marita was soll denn das?“ fragt er stotternd. Sie trat vor und gab ihm eine Ohrfeige. Schaut ihn nur weiter an. Er will seine Hand zur geschlagenen Wange heben, aber dann sehe ich in seinen Augen wie er aufgibt. Er stellt das Glas ab sinkt auf die Knie. Marita hat gewonnen.

„Hosen und Unterhosen runter. Beide.“ kommt ihr leiser Befehl. Sie öffnen ihre Hosen, schieben sie zusammen mit den Slips zu ihren Knien. Noch bedecken ihre Hemden ihre Schwänze. „Wichst euch.“ Wieder leise gesprochen. Die leise Stimme ist schlimmer als wenn sie laut sprechen würde. Beide heben ihre Hemden hoch, fassen an ihre halbsteifen Schwänze. Beginnen sich die Schwänze zu reiben. Ihre Säcke schaukeln im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Schwänze sind jetzt steif und ihre Bewegungen werden schneller. Marita stellt sich jetzt breitbeinig hin, sodass vor jedem Schwanz ein Bein steht. Ich kann sehen, wie erste Tropfen aus ihren Eicheln treten. Sie stöhnen beide auf und Anton schießt als Erster ab. Sein Saft trifft Marita auf ihren linken Schuh. Kurz danach ist auch Marko soweit. Sein erster Spritzer trifft knapp über der Stiefelette ihr Schienbein, die nächsten Spritzer landen auf der Knopfleiste. Beide rubbeln sich ihren Saft aus den Eiern. Als nichts mehr kommt, nehmen beide die Hand vom Schwanz, wollen aufblicken. Aber Marita lässt es nicht zu. „Ablecken.“ sagt sie mit sanfter Stimme. Ich höre ein Schluchzen. Es kommt von Marko. Was mag ihm durch den Kopf gehen? Beide senken ihren Kopf und lecken Maritas Schuhe sauber. Selbst als nichts mehr zu sehen ist, lecken sie weiter.
Ich werde durch Applaus aus meinen Betrachtungen gerissen. Auch Maritas Kopf fährt herum und guckt zu uns. Heike applaudiert ihrer Tochter und lächelt dabei. Marita wird ein wenig rot aber dann grinst sie breit. Sie wendet ihren Kopf und blickt zu den beiden Männern nieder. „Genug. Steht auf und zieht euch ganz aus.“ sagt sie mit normaler Stimme. Beide stehen auf und entledigen sich ihrer Kleidung. Legen sie sorgfältig über ein paar Stühle. Heike hat in ihrer Erziehung gute Vorarbeit geleistet, denke ich. Als sie nackt, mit hängenden Schwänzen, vor Marita stehen, senken sie ihre Köpfe und falten ihre Hände auf dem Rücken. Marita tritt zu ihrem Mann. „Ist es das, was du immer wolltest? Das ich deine Herrin bin? Das ich über dich bestimme?“ fragt sie ihn. Er räuspert sich, bringt nur ein: „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin.“ „Gut, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Aber beschwer dich nicht.“ Jetzt guckt sie wieder über die Schulter zu Heike. Ich kann sehen, dass sie nicht mehr weiter weiß. Nicht weiß, sie weitermachen soll. Noch zu neu ist die Situation für sie.
Heike sieht den hilfesuchenden Blick und übernimmt das Kommando. „Los ab mit euch ins Schlafzimmer. In die Mitte stellen, Beinen breit, Hände auf den Rücken. Es wird nicht gesprochen.“ befiehlt sie den Beiden. Sofort verschwinden die 2. Heike dreht sich zu mir. „Schenk uns ein Glas Sekt ein. Du findest alles in der Bar. Wir müssen die Geburt einer neuen Herrin feiern.“ sagt sie zu mir und lächelt ihre Tochter an. Schnell schenke ich 2 Gläser ein und gebe sie ihnen. Sie prosten sich zu und trinken einen Schluck. „Ich muss noch soviel lernen.“ sagt Marita nachdenklich. „Das wirst du mein Kind, das wirst du. Aber jetzt lass uns zu unseren beiden Sklaven gehen. Die erste Lektion bekommst du gleich.“ Sie stellen die leeren Gläser ab, gehen los und geben mir ein Zeichen, ihnen zu folgen. Im Schlafzimmer stehen die beiden Männer Seite an Seite in der befohlenen Stellung. Ihre Schwänze haben sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt. Hängen schwer über den Eiern.
„Was muss ich sehen? Hängende Schwänze?“ sagt Heike zu den Beiden. „Gefallen wir euch nicht? Los, blast euch steif.“ Marita keucht auf, als die beiden sich auf den Boden legen. Ihr Schwiegervater unten, Marko über ihm und sich gegenseitig die Schwänze in den Mund nehmen. „Marko ist schwul?“ fragt sie entsetzt ihre Mutter. „Nein, nur bi. Es gehört zu ihrer Ausbildung.“ Während sich die 2 Frauen unterhalten haben sich die Männer die Schwänze steif geblasen. Stöhnen ist von ihnen zu hören. „Genug. Auseinander. Ich habe nicht gesagt dass ihr euch vergnügen sollt. Kniet euch auf das Bett. Arsch hoch.“ Beide knien sich auf das Bett. Heike bedeutet Marita näher zu kommen. Sie streichelt ihrem Mann über den emporgereckten Po, mit einem Finger berührt sie seine Rosette. Tupft dagegen. Anton stöhnt auf. „Ich werde dir etwas zeigen.“ sagt sie zu Marita. Sie tritt zurück und zieht sich Rock und Bluse aus. Sie geht an den Schrank und nimmt etwas heraus. Als sie sich umdreht sehe ich, dass sie einen umschnallbaren Doppeldildo in der Hand hält. Geschickt führt sie ein Teil in sich ein und befestigt dann die Riemen an ihrer Hüfte. Sie nimmt noch eine Tube Gleitgel aus dem Schrank. Großzügig verteilt sie es auf dem abstehenden Teil und auch etwas auf der Rosette ihres Mannes.
„Du, du willst doch nicht?“ fragt Marita ihre Mutter. „Doch er liebt es. Sag es deiner neuen Herrin.“ fordert sie ihren Mann auf. „Ja mir gefällt es gefickt zu werden.“ sagt dieser artig. „Bitte mich darum.“ „Bitte Herrin ficken sie mich. Bitte.“ sagt er zu ihr. Marita schüttelt den Kopf. Zu neu noch sind ihre Eindrücke. „Schau uns zu und lass dich doch ein wenig von Lydia verwöhnen.“ sagt Heike zu ihr und klettert hinter ihren Mann. Ich kann noch sehen wie sie das nicht gerade kleine Teil, ich schätze mal 18×5, an seiner Rosette ansetzt. Dann schreckt mich ein Fingerschnipsen aus meinen Betrachtungen. Marita hat sich auf einen Stuhl gesetzt und zeigt zwischen ihre Beine. Sie hat ihr Kleid weiter aufgeknöpft und die Beine gespreizt. Ihre Möse leuchtet mir entgegen. Ich knie mich zwischen ihre Beine, senke mein Gesicht auf ihre Möse und lecke sie. „Marko, schau uns zu.“ befiehlt sie ihrem Mann. Und dann genießt sie nur noch. Vom Bett her höre ich, wie Anton aufstöhnt, als Heike den Dildo in seinem Arsch versenkt. Das Ganze hat mich natürlich auch nicht kalt gelassen und meine Eichel schmerzt schon in ihrem Gefängnis. Marita atmet immer schneller.
Auch die Geräusche vom Bett werden heftiger. Zwischendurch höre ich immer wieder ein Klatschen. „Ich fick dich, ich fick dich.“ stöhnt Heike. „Ja Herrin, ja.“ kommt es von ihrem Mann zurück. Marita gibt einen kleinen Schrei von sich und opfert. Ich schlucke ihren Saft und lecke sie weiter, bis sie mich zurückstößt. Auch vom Bett kann ich hören wie Heike langezogen stöhnt. „Ich komme. Oh, ich komme.“ Der Innendildo hat seine Schuldigkeit getan und Heike einen Orgasmus beschert. Sie legt sich auf den Rücken ihres Mannes. Reibt ihre Brüste an seinem Rücken. Sie greift mit einer Hand um seine Hüfte. Fasst seinen Schwanz und wichst ihn. Sie braucht nicht lange. Nach 2 Bewegungen spritzt er sein Sperma auf das Laken. Sofort lässt sie seinen Schwanz los. Unkontrolliert zuckt sein Schwanz hin und her und er stöhnt enttäuscht auf. „Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Das mögen meine Sklaven.“ sagt sie zu Marita und zu ihrem Mann mit honigsüßer Stimme: „Oder täusche ich mich da?“ „Nein Herrin.“ antwortet dieser und ich höre die Frustration in seiner Stimme. Heike lacht, zieht mit einem Plopp den Dildo aus seinem Hintern und steht auf.
Sie tritt zu uns. „Möchtest du deinen Mann auch ficken? Er steht darauf.“ sagt sie zu Marita. Die schaut schockiert auf den Gummipimmel, aber dann sagt sie: „Warum nicht. Hast du noch so ein Teil?“ „Ich habe nur noch einen einfachen Strapon, ohne Innenteil. Oder du musst diesen nehmen.“
Fortsetzung folgt………..
Succubus 7 Teil 1 v 2
© Hunterxxl
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 1 von 2 „Achtung, fertig, los…“
Oberfeldwebel Asprin bildete die Speerspitze des Zuges, hinter ihm auf ihren Pferden ritten Feldwebel Fink und Gefreiter Rodak, ihnen folgte vorne auf dem Kutschbock Christoph und Tara, die zumeist hinten am Ende des Wagens saß und die Beine aus der Kutsche baumeln ließ. Dicht neben ihr auf den Boden lag Goliath hielt seine sabbernde Nase in den Wind und erholte sich zusehends. Die Nachhut bildeten Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und zuletzt ritt Oberfeldwebel Konrad.
Am ersten Tag ihrer Reise waren die Soldaten noch sehr distanziert und schauten immer mürrisch drein, doch nach der ersten Rast in einem wirklich netten Gasthaus änderte sich dies.
Tara kam zu Chris nach vorne auf dem Kutschbock. Sie hielt einige Blätter Papier in den Händen und zeichnet ihre Skizzen mit einem Stück Kohle „Wann willst denn eigentlich deine Verjüngung machen?“ fragte die junge Frau ihren Bruder. Dieser zögerte etwas bis er antwortete: „Öhm… weiß nicht… ich wollte es eigentlich durchführen bevor wir unser Heim verließen, doch da hatte ich es schlicht weg vergessen.“ „Ah… haaa, so, so“ entgegnete Tara gedankenverloren. Eine Zeitlang beobachtet Christoph seine Schwester aus den Augenwinkeln und um nicht zu lachen biss er sich auf die Unterlippe.
Tara kaute geistesabwesend an dem Stück Kohle und stütze das Kinn in die mit Kohlenstaub verschmierte Hand. So grübelte sie eine kleine Ewigkeit bis sie wohl eine Eingebung hatte. Wild huschte ihre geschwärzte Hand mit dem Stück Kohle über ihre Skizze. Als der Inspirationsschub vorüber war kratzte sie sich nachdenklich am Kopf. Wie um die Quelle ihrer Ideen wieder zum Sprudelten zu bringen kratzte sie sich an die Nase. Christoph genoss diesen Anblick seiner tollpatschigen Schwester und er hatte sich vor Anspannung bestimmt schon eine Rippe angeknackst.

Oberfeldwebel Asprin ließ sich etwas zurückfallen und ritt nun neben der Kutsche. Als er seinen Kopf hob um etwas zu dem Geschwisterpaar zu sagen schaute er genau in Taras Gesicht. Hinter dem Mädchen sah er wie Christoph mit zusammengepressten Lippen, aber über das ganze Gesicht breit grinsend heftig den Kopf schüttelte. Der Soldat kämpfte ebenfalls gegen sein Lachen an als er zu den beiden sagte: „wir… ha, ha … werden in… ha, ha… einer St… ha, haaaa… Stunde… ha, ha… an dem Gasthaus ankommen… *räusper* … in dem wir heute übernachten. Tara wunderte sich ein wenig als Asprin ohne ein Wort zu sagen wieder an die Spitze ritt. Noch verwunderlicher war die Tatsache, dass sich die Soldaten ständig zu ihr umdrehten und anfingen zu lachen. Als Tara ihren Bruder fragen wollte was wohl mit den Soldaten sei und in Chris Gesicht schaute, prustete dieser vor Lachen laut los. Tara wusste nicht warum sich alle hier vorne über sie lustig machten und wollte auch nicht mehr fragen. Böse kniff sie die Augen zusammen und zeigte ihrem Bruder die Zunge. Als Christoph sah wie Tara ihm den schwarzen Lappen aus ihrem Mund entgegenstrecke wäre er vor Lachen fast vom Kutschbock gefallen. Mit einem bösen „bohaa“ verschwand das Mädchen nach hinten in die Kutsche.
Als Christoph das Lachen der Soldatennachhut, gefolgt von Taras entsetztem Gebrüll „ICH HABE WAS IM GESICHT?“ hörte, wusste er genau was für ein Donnerwetter auf ihn zuraste. Eine Minute kämpfe er… immer noch laut lachend und mit einem Zügel in der Hand… gegen die schwingende Bratpfanne, welche der kleine Mohr in der Hand hielt. Nachdem sie mit ihrem Bruder fertig war, auch er war nun im ganzen Gesicht mit schwarzem Staub verschmiert, gab es ein lautes KLONCK als gegen Oberfeldwebel Aspins Helm ein Stück Kohle prallte…
Über der Tür des Gasthauses hing an zwei rostigen Ketten ein Holzsc***d und schwankte im aufkommenden Wind leicht hin und her. Auf dem Sc***d war ein Schweinekopf abgebildet und in einem Halbkreis unter dem Kopf standen die Worte ZUM WILDEN EBER. Nachdem Christoph den Wagen im Hof des Hauses anhielt und zusammen mit Tara vom Kutschbock sprang, öffnete sich die Tür und ein betrunkener Mann verließ die Gaststube, im Gehen drehte er sich noch einmal um und verabschiedete sich mit den Worten: „Na dann gute Nacht Marie, euer Wein war heute wieder einmal vortrefflich.“ Aus der Stube antwortete eine weibliche Stimme: „mach’s gut Knut und grüße deine Frau von uns aufs aller herzlichste.“ Daraufhin torkelte der Mann von dannen. Kurz danach erschien in der Tür die Wirtin, eine sehr rundlichen Frau mit einem gemütlichen Wesen. Hinter ihr stand ihr sehr dicker Mann und beide begrüßten die Ankömmlinge auf sehr freudige Art.
Während Christoph, Tara und die restlichen Soldaten den Wagen sicherten und die Pferde im Stall unter brachten, inspizierten Oberfeldwebel Asprin und Konrad das Gasthaus und ließen sich ihre Zimmer zeigen. Als Christoph die Gaststube betrat kamen die Oberfeldwebel gerade wieder eine Treppe herunter und Asprin salutierte: „Herr, das Gasthaus ist sicher, wir sind zur Zeit die einzigen Gäste.“ Danke Herr Oberfeldwebel, doch bitte salutiert nicht vor mir, ich bin doch kein Vorgesetzter.“ Daraufhin entgegnete der Soldat: „Herr, ich habe ganz klare Anweisungen von meiner Herrin und die werde ich zur Gänze erfüllen“, daraufhin salutierte er erneut. Um den Oberfeldwebel etwas zu loben sagte Christoph „wie ihr meint Asprin, ich und meine Schwester sind euch dankbar und fühlen uns in eurer Gegenwart und die eurer Männer sehr sicher.“ Asprins Gesicht nach zu urteilen hatte Taras Bruder genau die richtigen Worte gewählt.
Bei einem herzhaften Abendmahl, lernten Christoph und Tara auch die zwei Töchter der Wirtsleute, Julia und Eva kennen. Julia war die ältere der beiden, hatte schulterlange blonde Haare und ein wirklich ansteckendes Lachen. Eva war eine eher stille Person, doch aus ihren Augen strahlte eine unglaubliche Lebensfreude. Auch sie war blond doch im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte sie einen frechen Kurzhaarschnitt. Nach dem Essen saßen alle, bis auf drei der Soldaten die draußen noch einmal patrouillierten, in der Gaststube und lauschten dem prasselnden Feuer im Kamin. Es war ein sehr gemütlicher Abend und Christoph, wie auch seine Schwester unterhielten sich angeregt mit Julia und Eva. Sie lachten viel, irgendwann drängte Asprin jedoch darauf, dass sich alle zur Nachtruhe in ihre Quartiere begeben sollten, da sie doch am nächsten Morgen wieder früh aufzubrechen gedachten. Ihre Gastgeber geleiteten sie daraufhin zu ihren Zimmern in das obere Stockwerk. Oberfeldwebel Konrad teilte Tara und Christoph ein Zimmer in der Mitte des Flures zu. Die Zimmer jeweils rechts, links und ihrem gegenüber bezogen zwei Soldaten. An einem Ende des Flures wohnten die Eheleute und zu den Schlafgemächern der Töchter im Dachgeschoss gelangte man über eine kleine Wendeltreppe am anderen Ende des Flures. Die beiden restlichen Zimmer beherbergten, wie Konrad schon bei seiner Inspizierung feststellte, an diesem Abend keinen weiteren Gast und standen leer. Zur Abschreckung für jeden ungebetenen Besucher wurde Tara von Oberfeldwebel Asprin gebeten, Goliath vor ihrem Schlafgemach zu postieren. Er hatte zuerst selbst versucht das Tier dahin zu dirigieren, was ihm beinahe, wenn Christoph nicht eingeschritten wäre, einen Arm gekostet hätte.
Als Tara in Christophs Armen lag und sich unter der warmen Bettdecke an ihm kuschelte, spürte sie wie der Incubus leicht zitterte. „Was hast du, ist dir nicht gut?“ fragte sie ihn. „Ich bin vollkommen leer Schatz, ich brauche dringend eine menschliche Frau um meine Energie wieder aufzuladen, “ antwortete ihr Bruder. Tara setzte sich aufrecht ins Bett und sagte mit einem leisen: „HMMMM … mal überlegen“ dann hob sie die Hände und begann mit den Fingern zu zählen … es sind sechs Soldaten und der Wirt, das macht also sieben Männer, dazu kommen noch die Wirtin und ihre Töchter., das wären also drei Frauen… uff, wie gut das ich zehn Finger habe, weiter kann ich sonst nicht zählen.” Danach klatsche sie sich in die Hände und fragte voller Aufregung in ihrer Stimme: „hast du Lust auf eine kleine Wette?“ Ihr Bruder kniff ein Auge zusammen als er versuchte ihre Gedanken zu lesen: „du willst doch wohl nicht…“ begann er, als Tara ihm ins Wort fiel: „aber sicher will ich… pass auf, ich wette mit dir, dass alle sieben Männer eher abspritzen bevor die drei Frauen gekommen sind.“ „In Ordnung“ meinte Christoph „die Wette gilt!“ „Juchuuu” sagte Tara stürzte aus dem Bett und rief im Laufen „Achtung, fertig los.“ „Willst du dir nicht etwas anziehen bevor du das Zimmer verlässt?“ fragte Christoph seine davon brausende Schwester. „Nö“ entgegnete die Succubus, als sie mit hüpfenden Pobacken zur Tür hastete. An der Tür angekommen schaute sie kurz zu ihrem Bruder und meinte keck: „das An- und Ausziehen kostet nur Zeit… ich habe hier eine Wette zu gewinnen.“
Nachdem Tara leise die Zimmertür öffnete, schaute Goliath sie anklagend an. „Ja ich weiß mein lieber Wuffel, das passt dir nun gar nicht hier wache zu halten…“ flüsterte sie zu ihm… und als sie mit einem „hab dich lieb“ über den Hund hinwegstieg konnte das Tier das Glitzern in ihrem Möschen sehen und schnaubte verdrießlich. Obwohl Christoph unsichtbar war, konnte er Goliaths Nase nicht überlisten. Mit einem Blick, der aussagte „nicht du auch noch“, verfolgte der Hund die unsichtbare Gestalt, wie sie zur Zimmertür der Wirtsleute schlich, diese leise öffnete und ins Zimmer verschwand. als sich die Tür hinter ihrem Bruder geschlossen hatte, klopfe Tara ihrerseits leicht gegen die Tür der beiden Oberfeldwebel und trat ein.
Christoph staunte ein wenig als er in das Zimmer trat. Das Nachtlager der Wirtsleute war ein Bettentraum wie aus einem Märchen. Egal ob nur zu zweit oder viert, durch zwei übergroße Matratzen bot das Bett besonders viel Platz für nächtliche Aktivitäten. Dieses Bett war nicht nur von der Form her pompös, sondern auch von der Optik. Es wirkte besonders luxuriös durch die zahlreichen blumigen Symbole und den Ziernägel, welche in einem matten Goldton glänzten. Um das riesige Bett zu stützen besaß es gleich sechs Pfosten. Die beiden zusätzlichen waren mittig des Kopf- bzw. Fußteils angebracht und nahmen so das Gewicht im Innenbereich des Bettes auf. Die Pfosten am Fußteil des Bettes waren reich mit Ornamenten verziert und schlossen mit der Höhe der Matratzen ab. Nur eine große Kugel die auf jedem der Pfosten thronte, ragte etwas höher hinaus.
Wie gewohnt schlich sich Taras Bruder zuerst zum Ehemann der Wirtin und träufelte ihm etwas von dem Elixier in den Mund. Danach begab er sich zu der molligen Frau und küsste sie. Sofort setzte die Wirkung ein. Die Frau öffnete verschlafen die Augen und blickte den Dämon voller Verlagen auf sein steifes Glied. „Dreh dich auf den Bauch Marie“ hauchte Christoph ihr zärtlich ins Ohr und strich ihr dabei sanft über die Wange. Die Frau kam seiner Bitte ohne Zögern nach und zog sich noch während des Umdrehens ihr Nachtgewand aus. Chris schaute auf den molligen runden Prachtarsch der Frau, spreizte ihre Beine und legte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen massierte er ihre Pobacken als er mit seiner Zunge durch ihre Furche leckte…
Konrad und Asprin, eben noch im tiefen Schlaf, sprangen aus ihren Betten und salutierten wobei ihre Schwänze leicht hin und her baumelten, „ist etwas nicht in Ordnung?“ fragten die beiden wie aus einem Munde und ließen dabei ihre Blicke leicht verwirrt über den nackten Frauenleib wandern. „Doch, doch“ beruhigte Tara sie. Ohne eine weitere Frage abzuwarten kniete sich das Mädchen vor die beiden Männer auf den Boden, griff sie bei ihren Schwänzen, blickte zu ihnen verführerisch empor und begann ihnen die Rohre hart zu wichsen…
Marie stöhnte voller Wonne in ihr Kissen als sich Christophs Schwanz in ihre Möse bohrte. Der Incubus lag auf ihrem Rücken und stieß seinen Speer mit viel Gefühl tief in ihre Lustgrotte. „Oh ist das schön geil“, flüsterte die Frau, „jaaa das brauche ich jetzt… ahhhhhh ist das schön.“ Neben ihrem schlummernden Ehemann biss sich Marie selbst ein wenig in die Hand als sie den warmen Atem des Dämons an ihrem Ohr vernahm und als seine Zähne leicht in ihren Hals bissen. So gut es ging kam sie Christoph bei jedem seiner Stöße leicht mit ihren Hintern entgegen…
Die beiden Oberfeldwebel standen links und rechts vor Tara und fickten das Mädchen gleichzeitig mit ihren Schwänzen in den Mund. Mit jeder Hand hielt Tara die Hoden der Männer und massierte ihre Eier. Die Wangen des Mädchens wirkten wie aufgebläht als die Eicheln der Männer von innen gegen sie drückten. Jeder hatte in seiner Hand eine Brust des Mädchens und walkte sie durch. Konrad packte die Dämonin zusätzlich noch am Hinterkopf und drückte ihren Schädel gegen die Männerschwänze. Asprin grunzte als Tara ihre Eiermassage verstärkte, lange würde er es nicht mehr aushalten….
Schnell, hart und fest fickte Christoph die Wirtin von hinten. Marie, die wie ein Hündin auf allen vieren vor ihm kniete und jeden seiner Stöße mit Leidenschaft entgegenkam, fasste sich an den Kitzler und begann wie wild zu reiben. Christoph lehnte sich ein wenig zurück und spreizte mit zwei Fingern der linken Hand ihre Arschbaken. Als er ihre Rosette freigelegt hatte, spuckte er auf das kleine, runde Arschloch und schob ihr den Daumen der rechten Hand in den Darm. Mit seinem Prügel in ihrer Fotze und den Daumen in ihrem Arsch erhöhte er nochmals sein Ficktempo…
Tara schaute beiden Männern in die Augen als sie ihnen die Schwänze wichste und sie aufforderte: „spritzt mir euren Saft ins Gesicht!“ Schweiß tropfe den Männern von der Stirn und fiel auf Taras Mund. Gierig leckte sie das salzige Wasser mit der Zunge von ihren Lippen. Asprin kam als erster, Tara spürte wie sich seine Hand an ihrer Brust zusammenkrallte, als auch schon sein Schwanz den weißen Samen aus der Eichel pumpte. Auch Oberfeldwebel Konrad hielt es nicht mehr aus, wie auch sein Kamerad besudelte er das Mädchen mit seinem Sperma und schoss ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Das Mädchen strich sich mit den Handflächen über ihre Wange und massierte sich die Samenflüssigkeit in ihre Haut ein. Sie verteilte dabei den herrlichen Männersaft um ihren Hals und ihren Brüsten. Und als kleines Dankeschön leckte sie zum Schluss den beiden Oberfeldwebeln noch ihre Bajonette blitzsauber…
Das geile Biest hielt mehr aus als Christoph zuerst annahm. Marie lag auf ihm und ritt auf seinen Schwanz wie eine Furie, dabei klatschte es jedes Mal laut wenn sie mit ihrer Möse gegen seinen Unterleib stieß. Ihren Mund hatte die Frau fest auf den seinen gepresst und ihre Zunge tanzte in seiner Mundhöhle Auf seinem Gesicht vermengten sich ihr Speichel und Schweiß zu einem zähflüssigen Gemisch. „Jahhhh… bitte hör nicht auf deinen herrlichen Schwanz in meiner Möse zu versenken… aaaaach ist das geil … besorg es mir so richtig.“ Christoph setzte sich auf und fasste die Wirten um ihre Taille, Marie hielt sich an seinen Schultern fest und beide fickten sich im Sitzen…
Als Tara leise die Tür hinter sich geschlossen hatte und wieder den anklagenden Blicken Goliaths ausgesetzt war ging sie vor ihm in die Hocke und hob seinen Mächtigen Kopf mit beiden Händen. Gerade als sie ihm einen dicken Schmatzer auf seine Nase geben wollte tropfe ein mächtiger Schwall Hundesabber zu Boden und sie begnügte sich damit ihm leicht den Kopf zu tätscheln. Mit den Worten: „du bist der Beste“ verschwand sie ins nächste Zimmer…
Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert mussten sich ein Ehebett teilen. Die jungen Soldaten bemerkten Tara erst, als sie zu ihnen unter die Bettdecke geschlüpft war, und ihnen geschwind die Rohre hochwichste. Die beiden waren zu überrumpelt, um etwas sagen zu können. Erst als sich das Mädchen auf dem Schwanz des unter ihr liegenden Rodack selbst aufgespießt hatte und Grubert aufforderte sie gleichzeitig in den Arsch zu ficken, konnte sich dieser aus seiner anfänglichen Überraschung befreien. Als er sich hinter dem fickenden Paar in Stellung brachte und seinen Schwanz an Taras Arschloch ansetzte fiel sein Blick auf das Brandmahl an ihrer Pobacke. „Was ist das?“ fragte er und tippe auf das Mahl. „Das ist mein kleiner Succi – Stern… willst du nun ficken oder nicht?“ antwortete das Mädchen und wackelte leicht mit ihren Hintern…
Marie lag auf der rechten Seite und Christoph kniete über ihrem Bein. Das andere hatte er sich über die Schulter gelegt und fickte die Wirten in ihre Rosette. Die Frau hatte die linke Hand an ihrer Fotze und in der Hand ihres rechten Arms, auf dem sie sich stütze, lag ihre Brust. Christoph donnerte ihr ohne Unterlass seinen Pflock in den Arsch. Auch er war nun schweißgebadet. Nach dem verdammten Elfengift gleich mit so einem Fickbiest zu vögeln kostete ihm enorme Kraft, doch er spürte wie die Geilheit der Frau seine Energien wieder auflud. Doch er stahl ihr nur wenig ihres Lebens, dafür war sie einfach zu herzlich. Das was er brauchte hatte er schon in sich aufgesogen, den restlichen Teil würde es sich von den Töchtern holen. Als Maries Ehemann erwachte und sich aufrichtete schaute er mit gierigem Blick auf Christophs Rohr, wie es das Arschloch seiner Frau bearbeitete. Christoph hatte in seinem Leben schon viele Schwänze gesehen, doch bisher hing unter keinem ein so langer Hodensack. Er hatte beinahe die Länge vom enormen Fickrohr des Mannes. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich neben dem Incubus und setzte gleichfalls seinen Kolben an die Rosette seiner Frau an. Leider versperrte der dicke Bauch des Wirts Christoph die Sicht, doch er spürte wie sich der zweite Schwanz an seinem entlang in den Darm zwängte. Marie quickte voll Wonne als sie die Dehnung ihres Schließmuskels spürte…
Rodaks Schwanz steckte zwischen Taras Brüste während Grubert ihr die Pflaume durchvögelte. Da sie ihre anfängliche Scheu zur Gänze abgeschüttelt hatten, entpuppten sich die beiden zu wahren Fickhengsten. Sie hatten das Mädchen durch das ganze Bett gefickt und keine Stellung ausgelassen. Nun waren beide am Ende ihrer Kräfte und Tara bekam ihre dritte Ladung Sperma während dieser Nacht von Rodack ins Gesicht gespreizt. Als es auch Grubert nicht mehr aushalten konnte und er ihr seinen Samen auf den Arsch spritzen wollte, drehte sich das Mädchen schnell um und platzierte sich mit offenem Mund vor seinem Fickkolben. Der erste Strahl schoss ihr in den Schlund, doch der zweite wesentliche ergiebigere Spermaschub klatsche ihr quer über das Gesicht. Mit einem Lächeln auf ihren spermaverschmierten Lippen verabschiedete sich das Mädchen und huschte hinaus auf den Gang…
Als es Marie kam, schrie sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie drehte sich auf den Rücken, so dass beide Schwänze aus ihren Arsch flutschen und ein riesiges Loch hinterließen. Sie streckte ihre weit gespreizten Beine in die Höhe und während sie sich noch selbst wild den Kitzler massierte schossen Fontänen Mösensaft aus ihrer Pflaume und bespritze die beiden Männer. Ihr Mann der das schon von ihr kannte stürzte sich sofort mit dem Mund über ihr Fickloch und schlürfte wie ein Hund aus der Schüssel den nicht versiegenden Strom Fotzensaft. Christoph war mit sich sehr zufrieden, überließ das Ehepaar sich selbst und stahl sich aus dem Zimmer…
Goliath dachte bei sich: „auf einem Rummelplatz ist weniger Betrieb als in diesem Bumshaus!“ Der Fickduft der Dämonengeschwister ließ seine Geruchsnerven Purzelbäume schlagen, doch die zwei ignorierten ihren Wachhund vollkommen. Tara grinste zu ihrem Bruder als sie ihn leise fragte: „na hat es Spaß gemacht, hast es Marie wohl ordentlich besorg?“ Chris lehnte sich etwas erschöpft, doch nun wieder mit etwas Lebensenergie aufgeladen, an den Türrahmen und betrachtet seine im ganzen Gesicht mit Sperma besudelte Schwester. „Diese Frau ist unersättlich, wenn die Töchter nach ihrer Mutter kommen ist mein Rohr morgen bestimmt ganz wund.“ Das Mädchen drückte sich an ihrem Bruder vorbei, und verschwand kichernd im Zimmer der Wirtsleute. Während Christoph über Goliath hinwegstieg hätte der Hund ihm vor lauter Neid am liebsten in die Eier gebissen. Er begnügte sich stattdessen seinem Alphawesen so leise, dass dieser es bloß nicht hören konnte, anzuknurren…
Im Zimmer der Wirtsleute begab sich die Succubus sofort zu dem im Ehebett vögelndem Paar, welches noch immer in ihrem geilen Fickrausch vertieft war. Auch Tara war von Ausmaßen des Ehebettes beeindruckt, doch noch mehr staunte sie über die Fickstellung der Eheleute. Marie kniete über den mittleren Pfosten am Fußende des Bettes und dessen Kugel steckte tief in ihrer Pflaume. Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie daran dachte, dass die Frau gerade dabei war ihr Bettgestell zu ficken. Marie hob ihren Hintern in die Höhe, die Kugel flutschte dabei aus ihrer Fotze und glänzte in ihrem schmierig geilen Mösenschleim. In Maries Pflaume klaffte ein riesiges Loch, und gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Dann, um es richtig genießen zu können senkte sie ihren Arsch, die Schamlippen stülpten sich wieder um die Kugel und schienen sie regelrecht in sich aufzusaugen. Maries Ehemann stand vor dem Bett, hielt mit seinen Händen ihre Taille und stütze seine Frau beim ihrem Fick mit dem Bettpfosten. Sein vor und zurück stoßendes Becken verriet Tara dass der Mann wohl zusätzlich seine Frau in den Arsch vögelte. Tara kniete sich hinter dem Mann, spreizte ihm die Backen und begann mit ihrer Zunge durch seine Pospalte zu schlecken. Als sie mit einer Hand seinen Hoden fassen wollte um ihn schön kräftig durchzukneten, griff sie jedoch ins Leere. Verwundert schielte sie durch die Beine des Mannes und konnte kaum glauben was sie da sah. Während sich in Maries Fotze die Kugel des Bettpfostens befand und in ihr immer noch gurgelnde Geräusche verursachte, hatte ihr Ehemann doch tatsächlich seinen Schwanz mitsamt seinem Sack in Maries Stutenarsch geschoben und vögelte seine Frau mit allem was er besaß…
Christoph stieg die Treppe zu den Mädchen hinauf und hatte nun die Qual der Wahl. Er überlegte noch ob er gleich zur verführerischen Langhaarigen oder doch zuerst zur süßen Kurzhaarigen schleichen sollte, als ihm die Entscheidung von Julia angenommen wurde. Nachdem sich ihre Zimmertür öffnete, schlang sich ein Arm um Christophs Hals und mit den Worten: „ich dachte du würdest dich nie trauen“ zog das Mädchen ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür. Geschwind zog sich Julia vor dem verdutzten Dämon das Nachthemd aus und strahlte ihn an. Christoph schaute auf den nackten Unterleib des Mädchens und fragte sich amüsiert, wer hier nun wen vernaschen wollte? Das Mädchen schloss ihre Arme um Christophs Hals, sprang an ihm hoch und umschlang mit ihren Schenkeln seine Hüfte. Mühelos glitt sein Schwanz in ihr enges Fötzchen, was sie leise aufstöhnen ließ. Christoph packte das Mädchen an ihrem Arsch und Julia schrie laut auf als er anfing sie im Stehen zu ficken. „Ich war schon den ganzen Abend scharf auf dich und es ist einfach geil dich endlich in mir zu spüren.“ Julia hüpfte in Christophs Armen auf und ab als es leise an der Tür klopfte und der Incubus sich erschrocken umdrehte. „Na was glaubst du, wer das wohl sein könnte?“ hauchte ihm Julia wissend ins Ohr. Christoph wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich die Tür öffnete und sich die nackte Eva ins Zimmer schlich. „Ach wie schön, ihr zwei seid ja schon voll bei der Sache“ sagte sie und gab ihrer Schwester einen leidenschaftlichen Kuss. Während Eva Christophs Po tätschelte und mit der der andern Hand fühlte wie tief sein Rohr in der Fotze ihrer Schwester steckte, fragte sie Julia: „hat er einen schönen Schwanz?“ Ihre Schwester schaute Christoph in die Augen als sie Eva antwortete: „oh jaaaaa und er ist sogar noch größer als der Riemen von Papa!“ Schlagartig war dem Dämon klar, warum das Bett im Schlafgemach der Wirtsleute solche enormen Maße hatte…
Der Wirt lag auf dem Rücken in der Mitte des Bettes und jede seiner Hände steckte bis zu den Knöcheln in dem Arsch einer Frau. Tara und Marie knieten seitlich neben ihm und während die Succubus seinen Schwanz blies, hatte die Wirtin den Hodensack ihres Mannes im Mund und lutschte gierig an dem Samenbeutel. Die Dämonin hatte nur die Eichel in ihrem Mund. Mit beiden Händen umklammerte sie den Schwanz des Wirtes und wichse wie eine kleine Hure sein steifes Fickrohr. Als Marie spürte wie sie bald zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzen würde, richtete sie sich auf, zog ihre Schamlippen auseinander und sagte zu Tara: „komm du kleine Dirne steck mir zusätzlich zu der Faust in meinem Arsch auch noch eine Hand in meine feuchte Pussy.“ Tara kam diese Aufforderung nur allzu gerne nach. Sie nahm eine Hand vom Schwanz des Mannes und schob sie ohne viel Federlesen der Wirtin in ihre, vom Bettpfosten ausgeleierte, Pflaume. Marie und ihr Mann kamen fast gleichzeitig. Als der Schwanz kampfartig sein Sperma zu pumpen begann, hielt Tara ihr Kopf über den Freudenspender und genoss die Soße, die ihr der Mann mit mehreren Hüben ins Gesicht schoss. Die Spermaschübe waren noch nicht ganz abgeklungen, als zusätzlich Marie ihr Fotzenwasser in das Gesicht des Mädchens spritzte. Tara war mit sich sehr zufrieden. Nun klebten auf ihrer Haut die Spermareste von bereits fünf Männern und dazu kam noch Maries Mösensaft. Mit einem flüchtigen Kuss bedankte sie sich artig und verließ glücklich das Zimmer…
Fortsetzung folgt……..
Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.
Noch etwas Copyright – Geschwafel.
Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.
Erstellung am 27.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^
Messe und die Ex-frau meines Chefs
Mal wieder nen Stressigen Tag in Frankfurt und ich hatte so keinen Bock auf den Tag – aber was muss ist halt zu machen. morgens in den Zug und echte Langeweile – voll bis oben und stehen, das war der Anfang und im Nachhinein kann ich sagen: es stand noch was anderes.
In Frankfurt angekommen hab ich schon ein bekanntes Gesicht gesehen und freundlich wie immer kurz – sollte länger gehen – Hallo gesagt. Da hat der Tag dann richtig angefangen!
Die Ex-Frau meines Chefs, ein paar mal kurz gesehen und immer schon heiss gefunden sollte heute mit mir die Ambiente Besuchen. zusammen sind wir dann erstmal viel zu lange von Stand zu Stand getingelt.
Meine Vertreterinnen haben immer wieder erstaunt geschaut, wen ich dabei habe und mir ist immer bewusster geworden was das für eine Schnecke ist. Langsam habe ich mir schon Gedanken dazu gemacht, ob sie wohl rasiert ist oder Busch hat, aber bei den Beinen wäre es unterm Strich fast schon egal gewesen – und der Hintern in dem Rock gab mir den Rest. Leicht abgelenkt den Mittag verbracht und sie dabei wohl zu häufig angeschaut; es hat sich leider mal wieder einiges bei mir angestaut.
Aber als sie es bemerkt hat brachte es keinen Ärger, sondern den ausgesprochenen Wunsch von der Messe abzuhauen und was wichtigeres zu machen. Zusammen sind wir in ein Hotel gefahren und haben dank der großzügigen Unterhaltszahlungen meines Chefs ein Klasse Zimmer bekommen. Ich war ganz schön durcheinander, aber die Geilheit war dann doch stärker.
Das schöne an einer Frau wie dieser ist, dass sie gerne sagen was sie wollen und so war ich schnell dabei sie wie gewünscht auszuziehen und habe direkt meinen ersten Kuss von Ihr bekommen – sie hat etwas fest auf meine Lippen gebissen und mich dann schnell nach unten gedrückt. Ihr linkes Bein stand auf dem Boden und das rechte auf dem Bett, also weit genug auseinander, um zu sehen dass sie nicht ganz rasiert war. Aber mir sind in diesem Moment erstmal die zwei geilen Schamlippen aufgefallen, mit denen ich mich die längste Zeit begnügen durfte. Langsam habe ich mich nebenbei selbst befriedigt und hatte einen richtig festen Schwanz in meiner Hand, in der Hoffnung auch gleich zum Zug kommen zu dürfen. Sollte aber scheinbar noch nicht sein! Erstmal noch die hübsche Rosette geleckt, die interessanterweise komplett und mit alle Liebe rasiert war und mich fast schon zum Abspritzen gebracht hat. Nur gut das ich mich relativ gut selbst kontrollieren kann – Mit dem Gesicht nach oben lag sie auf der Bettkante und machte Ihren Mund leicht auf; “willst du?” Ohne zu antworten hab ich ihr meinen Schwanz weit in den Mund gesteckt, was sie scheinbar richtig genoss. “Sorry” das muss ich wohl gesagt haben als ich ihr direkt in den Rachen gespritzt habe. Sie hat aber einfach weiter gemacht und mich noch zu allem möglichen gebracht.
Unterm Strich war die Messe ein voller erfolg und ich habe meinen Horizont ordentlich erweitert.