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Sylvester 2008/09

Wir waren dieses Jahr Sylvester bei einem Freund eingeladen. Im Laufe des Abends haben wir uns sehr gut amüsiert und auch sehr viel Spaß gehabt. Außer unserem Gastgeber, meinem Freund und mir, waren noch 3 weitere Männer und 2 weitere Frauen anwesend.

Nachdem wir alle gemütlich zusammen gegessen und schon reichlich Alkohol intus hatten kam einer der Männer auf die Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen, wie in den alten Kinderzeiten, damit wir die Zeit bis Mitternacht überbrücken würden. Da soweit alle einverstanden waren haben wir uns im kreis zusammen gesetzt und der Gastgeber musste anfangen.

Am Anfang waren es noch einfache Fragen, die aber immer spezieller wurden und mit der Zeit immer weiter auf die sexuelle Schiene abrutschten. Es kamen Fragen mit wem man den ersten Sex hatte, welches das heißeste Sex-Erlebnis war, mit wem man gerne Sex haben würde, ob man es sich vorstellen könnte mit einem der Anwesenden Sex zu haben usw.

Am Anfang wurde gesagt, das man wenn man keine Antwort geben wollte einen Schnaps trinken musste, nur das wurde dann doch den beiden anderen Mädels zu viel mit der Zeit und so gingen die Männer dazu über, das die Frauen halt andere Sachen machen sollten, was aber vorher von dem entschieden wurde, der die Flasche gedreht hatte…

So kam es dazu, dass die Frauen dann eben eine andere Frau küssen sollten, oder halt einen Teil ihrer Kleidung ausziehen sollte, was die Atmosphäre zusätzlich anheizte und dazu führte das die Fragen immer intimer wurden. Dazu muss man sagen, dass mein Partner und ich das einzige Pärchen waren.

Immer wenn mein Partner Bernd an der Reihe war und die Flasche auf eine Frau zeigte wurden seine Fragen sehr sexuell und er wollte dann, dass ich immer bei einer anderen Frau etwas machen sollte, entweder ihr an die Brüste oder die Möse zu greifen, zu küssen oder sonst etwas in der Art. Immer hart an der Grenze was die jeweilige Frau wohl zulassen würde, oftmals nur nach zureden…

Wenn die Flasche dann auf mich zeigte schlug er auch vor, das ich einem anderen Mann mal seinen Schwanz zu wichsen, oder sogar Blasen sollte…
Nachdem das der Fall war, hatten die anderen Männer bei mir auch keine Hemmungen mehr, so dass es nur eine Frage der Zeit war, bis das Spiel ganz abgleiten würde.

Die beiden anderen Frauen und ich saßen zu diesem Zeitpunkt nur noch in Slips da, die fast schon an einen String erinnerten, aber doch noch etwas mehr versteckten. Ich selber trage entweder einen String oder gar nichts, wenn wir ausgehen und an diesem Abend war es ein String, da ich meinen Freund eigentlich noch verführen wollte. Zudem war die Heizung entsprechend aufgedreht wurden, so das es extrem warm war und auch einige Männer Ihre Oberteile ausgezogen hatten. Als eine der beiden Frauen verraten sollten, von wem sie sich am liebsten in der Runde ficken lassen würden und diese es nicht sagen wollte, sollte ich ihre Muschi lecken, was sie zuerst nicht wollte, aber nachdem wir uns abseits zur Couch begeben sollten, so das die anderen es nicht sehen konnten war sie einverstanden…

Als ich die Frau zu Lecken anfing habe ich bereits gemerkt das sie feucht war, wie ich auch und sicherlich die andere Frau auch. Das hat mich irgendwie gereizt und so habe ich sie intensiv geleckt bis sie richtig zu Stöhnen begonnen hat, worauf die anderen doch herüber gekommen sind. Sie stöhnte und nuschelte etwas von “Fick mich…” worauf die Frage wiederholt wurde und ich in der Zeit aufhörte, aber sie wollte es nicht sagen, wer sie ficken sollte, also beschlossen die Jungs, das der Hausherr anfangen solle und wenn sie es nicht wolle könne sie es ja sagen…

Also musste ich aufhören und der Gastgeber kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob langsam seinen harten Schwanz in ihre Möse, worauf sie laut aufstöhnte. Das war für ihn das OK und so fing er nun an sie langsam zu ficken, bis sie plötzlich “Nicht, Nein!” sagte, worauf die Männer ihn aufforderten seinen Schwanz wieder aus ihr heraus zu ziehen und dann wurde einfach der nächste Mann bestimmt der jedoch einen richtig dicken Schwanz hatte, sie zu ficken, da sie immer noch nicht sagen wollte, wer sie ficken sollte…

Mich und meinen Partner hatte das total scharf gemacht, so das er zu mir meinte das er mich jetzt ficken wolle, sodass wir etwas zurück gingen und ich mich über eine Sessellehne beugen sollte, so das er mich von hinten ficken konnte, was er dann auch tat…

Dieses blieb natürlich nicht unbemerkt, was die ganze Situation noch zusätzlich aufgeheizt hat, was dazu führten das der Gastgeber zu uns rüber kam und die beiden anderen Männer nun die Dritte Frau zu Streicheln begannen, die nun auch zu Stöhnen begann. Mit dem Gastgeber hatte ich vorher schon mal Sex gehabt und so steckte er mir seinen Schwanz einfach in meinen Mund und so wurde ich nun in 2 meiner 3 Löcher gefickt. Die letzte Frau wurde dann auch von den beiden Männern auf den Boden gelegt und dann drang auch einer von den beiden bei ihr ein und fickte sie…

So entwickelte sich ganz ungeplant ein geiler Sexabend. Ich hörte nur noch das Stöhnen um mich herum und hatte mehrere Höhepunkte, vor allem, da die Männer sich ständig beim Vögeln abwechselten, so dass eigentlich jede Frau mal jeden Schwanz in einem ihrer Löcher hatte…

Mitternacht haben wir dabei verpasst, weil wir zu sehr mit uns selber beschäftigt waren.

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.Orchidea elvetica – parte terza.

Lei si separò dal pene e deglutì un orgasmo copioso e memorabile.
La mia fronte era imperlata di sudore e un senso di semi-narcosi mi avvolgeva in un abbraccio caldo.
Mi risistemai svogliatamente e lei mi scortò alla mia auto; ci scambiammo i numeri, la voglia di rincontrarci era grande.
Circa una settimana dopo in un luminoso pomeriggio d’agosto, optammo per una passeggiata al parco di Monza e riprendemmo a parlare sondandoci vicendevolmente .
Lei si chiamava Giulia,era divorziata e nella vita faceva l’infermiera in un reparto di neuro- psichiatria infantile. La stimai grandemente per questa scelta, ne evincevo una certa prestanza d’animo. Credo che la sua propensione a sdrammatizzare a colpi d’ilarità, fosse un disperato meccanismo di difesa ad un lavoro che poteva annichilire i nervi anche della persona più psico-nerboruta .
Sentimentalmente parlando, la voglia di rimettersi in gioco era forte per ambedue e nel frequentarci stavamo puntando tutte le nostre fiches sulle nostre rispettive roulettes. Sperando di essere più fortunato in amore che nel gioco, avevo in cuore la stessa trepidazione che nutrivo da ragazzino alle prese con le mie prime storie d’amore.
Non ci volle molto perché mi invitò a casa sua per un caffè.
Non dimorava troppo lontano dal luogo dell’appuntamento e comunque l’avrei seguita anche in capo al mondo.
Giungemmo al suo appartamento: oggetti da ogni parte del globo rendevano alquanto vivace l’ambiente e le guide turistiche sugli scaffali, confermavano un certo interesse per viaggiare.
La quantità di libri che ci attorniava era apprezzabile, segno di una sana bulimia intellettuale che contrastava con un’era a mente morta come la nostra.
Lei mi invitò ad abbandonare scarpe e calze all’ingresso e seguii i suoi deliziosi piedini muoversi verso la cucina.
Mi accostai al bordo del tavolo, contemplando i gesti rapidi con cui scomponeva la moka: il suo culetto tondo si agitava sensuale nello spazio circostante e circa un metro più sotto, ella si rialzava graziosamente sull’avampiede per raggiungere un barattolo di caffè sito su di uno scaffale fuori dalla portata delle sue mani.
Mi lanciai alle sue spalle per agevolarla , appoggiandomi involontariamente a lei: le porsi il barattolo e ci scambiammo un’ occhiata svelta che per me fu un’ abbagliante fotografia fatta con la mia mente, che immortalò tutta l’ avvenenza del suo viso.
Quel dolce triangolo formato dai suoi occhi e dalla sua bocca, furono fatali: mi stavo innamorando nuovamente di una donna.
La baciai istantaneamente e lei sorridendo mi ringraziò arrossendo; ella finì di caricare la caffettiera e dopo aver acceso il fornello, appoggiandosi al piano della cucina e irradiandomi con un sorriso magnifico, cinse il mio torace e iniziammo a conversare inframezzando con brevi baci.
Capivo che per come si stavano mettendo le cose, dopo il caffè avremmo consumato qualcosa di ancor più caldo.
La caffettiera in ebollizione pungeva i nostri nasi e riempiendosi di scuro tagliò momentaneamente quel filo di tensione erotica che ci stava congiungendo fino a qualche secondo prima. Sorseggiammo caffeina inabissati nel divano del salotto e vedere le sue labbra rosee sbaciucchiare la tazzina, ristrinse repentinamente il nodo che si era costituito tra noi.
Lei depose la chicchera su un tavolino attiguo al divano e si estese con il corpo lungo quest’ultimo, tenendo le braccia intrecciate dietro la testa.
I suoi piedi gravavano sulle mie cosce e il pene era tanto eretto, da sbucare dai pantaloni mirando all’ombelico e ritraendo parzialmente il glande.
Iniziai a carezzarle il collo del piede sinistro , poi con ambedue le mani salii lungo le cosce. Lei trascinò i piedi verso i suoi glutei fino a piegare le gambe; le ginocchia erano approssimate tra loro e i piedi convergevano con le punte.
Io di risposta, le disgiunsi le sue cosce e ci scivolai in mezzo, facendole sentire il mio sesso irrigidito contro il suo.
Ci baciammo focosamente , intrecciando le nostra lingue lasciviamente; lei si interruppe e mi sussurrò: ”Tira fuori la punta della lingua.” Io non afferrai i suoi intenti, ma la accontentai ed ella iniziò a succhiarla come per una una fellatio.
Io la lasciai fare e quando fui bastantemente stuzzicato, mi dissaldai da lei e le chiesi di mettersi a carponi inarcando leggermente la schiena a livello lombare: ciò che ne derivò fu il contrarsi di due natiche sodissime, curve e perfettamente separate. Per l’azione, i pantaloni le si erano impetuosamente calati e potevo adocchiare un sensualissimo perizoma nero affacciarsi dai jeans.
Le sbottonai i blue-jeans e nell’ abbassarglieli i glutei le balzarono fuori dal tessuto, facendo sparire il perizoma tra di loro; con lentezza le calai quest’ultimo fino a scoprirle completamente le parti intime: un delicato ano roseo stava al terminare della la sua incantevole orchidea che ora con maggior chiarore, potevo venerare in tutto il suo carnale prodigio.
Le distanziai le grandi labbra che facevano da sipario ad un piccolo clitoride inumidito di linfa femminile e senza esitazione, la gustai tuffando interamente il mio viso entro i suoi glutei.
La udii ansare e la mia bocca era colmata del suo sesso; il mio naso terminava nella vagina, inumidito sulla punta; poco più in sù, il suo ano si contraeva di tanto in tanto, accompagnando gli impeti di piacere che riceveva dal mio lambire.
Lei principiò a prenderci gusto e mosse il suo sedere altalenandolo sul mio viso ,poi spostò una mano dal divano per metterla sulla mia nuca premendo il mio volto contro di sé.
Io che tenevo le mani sui glutei, li lisciai diverse volte, poi mi separai , le detti la sculacciata e la morsi con passione.
Lei accettò quello stimolo con piacere e in seguito non resistetti dal penetrarle l’ano con la punta della lingua un paio di volte.
Lei si voltò e sorridendo disse “…dai,scemo…” ,mi alzai e finii di svestirmi: il pene sbalzò fuori dai pantaloni sbatacchiando lateralmente contro le mie gambe.
La penetrai da quella posizione, stringendole il culo tra le mani, con una gamba poggiata sul divano l’altra al suolo. Il pene le scivolò dentro senza troppe difficoltà, avvolto dalla sua accogliente vagina.
Lei schiuse la bocca di piacere e per me fu lo stesso: quel connetterci anatomicamente era insieme all’orgasmo, uno degli attimi più gradevoli del rapporto e provare assieme tali percezioni, è qualcosa che crea una magica e unica affinità tra uomo e donna.
Iniziai a spingere con il bacino in un accrescere di intensità, fino a stabilizzarmi su di un ritmo alquanto sostenuto. Lei gemendo teneva il capo verso il basso, con la sua morbida chioma che come i rami di un salice sfiorato dalla brezza, scendevano svestendole il grazioso collo.
Io le presi i capelli delicatamente, raccogliendo una coda di cavallo; lei reclinò il capo all’indietro e io spinsi il pene ancora più vigorosamente dentro lei. Ella tra un sospiro e l’altro disse : “Vai avanti…non fermarti, ti prego…” e io le ubbidii .
Le Passai i palmi sotto la maglietta scivolando con le dita sotto il reggiseno, circondandole i seni con i palmi e li strinsi prudentemente tra le mani. Lei gemette forte di piacere e andò avanti per circa un minuto, trascinata dall’orgasmo che la stava portando verso un vortice di estasi erotica. Io sentivo stanchezza nelle gambe, per cui decelerai per fermarmi e variare posizione.
Lei si sedette ed io finii di spogliare il suo piacentissimo corpo: il suo fisico fine era estremamente in forma, la pelle era come velluto sotto le mie palme e nulla aveva da invidiare a ragazze più giovani.
Le sue gambe sottili mi facevano impazzire e bramavo esserne avvinghiato, scivolando tra di esse.
(continua)

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Una gita in montagna (prima parte)

Finalmente dopo settimane di pioggia è arrivato il sole.
Non ne potevamo più di acqua e ci stavamo impigrendo tutti, cane compreso.
Scegliamo di passare finalmente una giornata a passeggiare, non ho voglia di guidare troppo e scegliamo il lago di Como.
Dopo pochi chilometri sono già nervoso, non siamo stati gli unici ad avere questa brillante idea e siamo subito in colonna.
Un’ ora di viaggio e mi rompo le s**tole di guidare, mi fiondo sul primo parcheggio libero e scendiamo verso la spiaggia. Altra pessima idea: nonostante siano solo le nove del mattino non c’è un solo metro quadrato libero, una folla peggio che Rimini.
Ormai indietro non si torna e decidiamo di fare una passeggiata tra i boschi, almeno si diverte il cane.
Ci inerpichiamo lungo una stradina che presto diventa poco più di una mulattiera, in pochi minuti siamo in mezzo ai boschi senza un anima viva attorno.
Poco oltre scopriamo una piccola radura poco visibile dalla strada che fa al caso nostro.
Un piccolo anfiteatro naturale circondato dagli alberi, con erba verdissima e una vista mozzafiato sul lago.
Piazziamo i teli che pensavamo di utilizzare in spiaggia e ci mettiamo comodi a goderci il sole.
Non gira un’anima, quindi mi spoglio e resto nudo come piace a me.
Al solito Ross è restia a spogliarsi, non accetta di mettersi nuda, devo ins****re per farla almeno restare in topless.
La settimana è stata davvero pesante e presto ci addormentiamo entrambi.
Mi sveglio dopo un po’ e guardo Ross stesa al mio fianco. Dopo tutti questi anni il suo corpo continua ad eccitarmi e mi ritrovo in un attimo col coso duro come un sasso.
Mi metto su un fianco accanto a lei e comincio ad accarezzarla lentamente.
Nel sonno borbotta di lasciarla in pace ma non smetto.
Non so se finga o meno di dormire, ma allarga leggermente le gambe, così riesco a scendere e accarezzarle la pancia lungo il bordo del costume.
Pian piano supero l’ostacolo dell’elastico e riesco a far scorrere la mano sulla sua patatina rasata di fresco.
Scendo in basso, separo piano le sue grandi labbra e scendo un poco fino all’apertura.
E’ bagnata fradicia.
Ruoto il dito ben lubrificato, ho voglia di fare il cattivello e la lascio penare.
Lei alza il bacino verso la mia mano e cerca di farsi penetrare.
La accontento, ma è talmente eccitata che un solo dito non sembra bastarle, ne metto subito un secondo che entra facilmente.
Sfioro con le dita la parte alta della sua fichetta, proprio come piace a lei.
E’ davvero molto eccitata e solleva il bacino per sentire le mie dita ancora più dentro di sè
Le sfilo le mutandine e lei allarga istintivamente le gambe piantando i talloni a terra e sollevando ancora di più il culetto.
Ansima forte e rotea i fianchi, sta per venire.
Ha la bocca spalancata e respira a fondo, poi chiude di s**tto le gambe stringendo la mia mano tra le sue cosce, tenendomi contro di sé.
Come sempre aspetto che l’orgasmo si diffonda lungo il suo corpo, godendomi le strette ritmiche della sua passerina tutto attorno alle mie dita, so che tra poco gli spasmi scemeranno, lasciandola molle e soddisfatta in attesa che la penetri.
All’improvviso sento un rumore dietro di me, un piccolo ramo secco spezzato.
Allarmato, mi giro di s**tto e tra gli alberi a pochi metri da noi intravedo una sagoma accucciata.
Guardo meglio e scopro che è un ragazzo che ci sta guardando con un certo gusto.
po’ spaventato trattiene il respiro e resta immobile, ma non si è accorto che il cespuglio non nasconde completamente la sua sagoma. Riesco a vedere chiaramente la sua mano infilata nei calzoncini.
Fingo di non averlo visto e continuo a masturbare piano Ross.
Lei si agita, vorrebbe che la penetrassi, ma ignoro la sua muta richiesta, le accarezzo l’interno delle cosce divaricandole le gambe.
Con la scusa di succhiarle i capezzoli mi sposto leggermente di lato, esponendo chiaramente la sua fichetta allo spettatore.
Con la coda dell’occhio vedo che si è portato un po’ più avanti, ora è a non più di tre metri, separato solo da una piccola macchia di roselline selvatiche.
Sfilo le dita da Ross per accarezzarle il clitoride, così da mostrare bene la sua fessura, fradicia di umori.
Lo sento sospirare piano, da come si muovono le foglie sta indubbiamente massaggiando il suo uccello guastandosi lo spettacolo che gli sto regalando.
La situazione mi sta eccitando tantissimo, ma non so che fare.
Cercando di non farmi notare lo guardo bene.
E’ un biondino, giovane, molto carino. E’ senza maglietta ed il suo petto dorato di una lieve abbronzatura non ha neppure un pelo.
Ha gli occhi fissi in mezzo alle gambe di Ross e se lo sta massaggiando come un matto.
Tento il tutto per tutto, lo guardo sorridendo amichevolmente, spalanco decisamente le cosce di mia moglie e gli strizzo l’occhio.
Senza smettere di sorridere apro ancora di più con le dita la passera e gliela indico con un cenno del capo.
Ha il volto tutto rosso e la bocca spalancata.
A gesti gli indico di calarsi i calzoncini, lui esita, ma evidentemente non vede l’ora di dare sollievo al suo pisello.
Cala i bermuda a mezza coscia e finalmente vedo la sua mano che scorre lungo l’asta.
Ha davvero un pisello di tutto rispetto, lungo, sottile e leggermente ricurvo verso l’alto, con la punta piuttosto grossa e paonazza.
Solo al pensiero di vedere un così bell’uccello entrare ed uscire luccicante di umori da Ross mi fa quasi venire.
Il ragazzo non si avvicina, così gli faccio un inequivocabile gesto di invito con la mano.
Sembra esitare, si alza in piedi mostrando tutta la sua bellezza, è alto e snello, proprio un bel ragazzo come ho sempre desiderato per Ross.
Finalmente sembra decidersi e si avvicina di qualche passo. Ora è a poco meno di due metri da noi. Lo guardo negli occhi sorridendo con aria complice.
Intanto il mio lavoro su capezzoli e clitoride di Ross dà i suoi frutti e Ross comincia a venire di nuovo.
Con i talloni che sembrano scavare il terreno alza prepotentemente i fianchi inarcandosi tutta.
Lo spettacolo è decisamente troppo per il ragazzo che improvviso viene, lanciando lunghi e densi fiotti biancastri che con un ampio arco finiscono sul prato.
Neanche il tempo di ripigliarsi e si alza velocemente i calzoncini e scappa.
Affascinato da quanto ho appena visto non riesco a trattenermi e schizzo anche io sulle tette nude di Ross.
Lei apre gli occhi e mi guarda sorpresa. Farfuglio una scusa qualsiasi mentre lei mi guarda un po’ strano e senza dire una parola si infila gli slip e si asciuga lo sperma da pancia e tette con un fazzolettino di carta.
Con la scusa della pipì mi avvicino al nascondiglio del ragazzo ma non lo vedo più.
Sono però rimaste tracce della sua goduta, ampie chiazze traslucide che colano pigre dai fili d’erba.
Torno accanto a Ross e mi sdraio sul telo.
Chiudo gli occhi e vedo ancora davanti ai miei occhi la scena del ragazzino che si masturba forsennatamente guardando tra le gambe di mia moglie.
Presto mi torna duro e allungo la mano ad accarezzare pigramente la sua pancia.
Lei si mette su un fianco e mi guarda maliziosa.
Mi sorride senza una parola e prende in mano il mio uccello duro, lo smanetta pigra un paio di volte e poi, con una inaspettata agilità, si mette a cavalcioni sopra di me,
sposta di lato il costume e mi guida dentro di sè.
E’ calda, anzi bollente, e bagnatissima.
Si lascia cadere sopra il mio uccello, infilandoselo fin dove riesce.
Appoggia le sue mani sulle mie spalle e struscia la sua patata sul mio pube.
Poco dopo si butta all’indietro e comincia a cavalcarmi velocemente, ha gli occhi chiusi e si morde un labbro concentrata.
Le bastano pochi secondi per venire rumorosamente.
Si sdraia sul mio petto ansante.
Strano che sia venuta così in fretta, soprattutto dopo i due orgasmi che le ho procurato con le mie dita…
Mi viene un dubbio: che facesse solo finta di dormire e che fosse così eccitata a causa del guardone?
(continua….)

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Michela scopre la perversione

Michela è una ragazza di 25 anni, piccola, magra con due tettine sode, e un bellissimo culetto all’insù.
E’ bionda ossigenata con capelli riccioluti, una faccia allungata con delle belle labbra sempre con rossetto marcato.
Michela possiede un bar e Paolo va spesso lì a prendere un caffè.
I due spesso si mettono a chiacchierare e da questi incontri è nata una reciproca simpatia che ha portato Michela a sfogarsi ogni tanto con Paolo riguardo i problemi che lei ha con il suo ragazzo.
Un giorno Paolo arriva proprio all’ora di chiusura e Michela gli dice
“Vieni pure, però poi devi aspettare che me ne vada io perché se lascio aperto non chiudo mai stasera.”
Paolo risponde
“A me va bene, volevo solo un aperitivo” e dopo che Michela ha tirato giù la saracinesca del bar va a preparare l’aperitivo che poi Paolo inizia a sorseggiare.
Mentre Paolo beve, Michela preparare le cose in modo da andarsene ma ad un certo punto dice
“Accidenti, questo coso qui non viene via.”
Paolo va lì e vede Michela che è alla prese con una s**tola che si è incastrata e che non vuole saperne di levarsi.
Allora insieme i due iniziano a tirare ma la s**tola viene via prima di quando se lo aspettassero così che i due si ritrovano per terra con Michela che casca proprio addosso a Paolo.
Il viso di Michela è vicino a quello di Paolo così che il giovane le prende la testa e avvicina le sue labbra in modo da baciarla.
La ragazza per la sorpresa resta senza reazioni e quando cerca di non aprire la bocca per far entrare la lingua di Paolo il ragazzo le accarezza così bene le spalle e i capelli che Michela cede e sente la calda lingua che inizia a giocare con la sua.
Inizia un lungo lingua in bocca fra i due che surriscalda i due corpi e quando i due si staccano Paolo inizia a tastarle le tettine.
Michela ha un gesto di rifiuto e dice
“Dai, ma cosa stiamo facendo, che c’è preso.”.
Paolo le ripiglia la testa fra le mani e insinua di nuovo la sua calda lingua nella bocca della ragazza iniziando, stavolta, a titillare i capezzoli ai quali la sua mano è giunta passando sotto la maglietta attillata.
Michela risponde con dei brividi che le percorrono tutto il corpo.
Non ha mai provato un’eccitazione così forte e anche se la stranezza della situazione la turba sente di doversi lasciare andare alle ondate di piacere che la travolgono.
Quando le labbra dei due si staccano Paolo prende la mano di Michela e l’appoggia sulla patta dicendole in modo secco e deciso
“Dai, tiralo fuori! e inizia a segarlo.”.
Michela come ipnotizzata dall’uomo gli sbottona i pantaloni abbassa le mutande e con uno sguardo che esprime tutta la sua meraviglia tira fuori un cazzo di notevoli dimensioni.
Per un po’ Michela rimane immobile con il cazzone impugnato nella sua mano ben curata con le unghie laccata di rosso.
Poi, Paolo muove la mano della ragazza che inizia a maneggiare il cazzo mentre le mani dell’uomo si insinuano nelle mutandine raggiungendo la fichetta bagnata e calda.
Paolo inizia a strofinare il clitoride dicendole
“Sei fradicia” mentre alla ragazza escono dalla bocca sospiri e mugolii.
Ad un certo momento, Paolo mette una mano sulla testa bionda e riccioluta di Michela avvicinando le sue labbra al cazzone rosso e turgido
“Dai ora dagli una pompatina” dice l’uomo
“Non mi dire che al tuo ragazzo non fai i pompini.”
Michela apre la bocca e inizia l’opera di succhiaggio.
In effetti la ragazza è abbastanza brava e poi le piace in particolar modo quel cazzone enorme che le riempie la bocca.
“Brava così, succhia e lecca, dai che me lo stai gonfiando, brava” e Paolo le prende la testa fra le mani e inizia a scoparla in bocca con la ragazza incavando le guance deve assecondare il ritmo del cazzo che va e viene nel suo palato.
“Sei proprio una brava troietta” dice Paolo levando il cazzo dalla bocca di Michela che si risente dicendo
“Ehi, non ne voglio sapere io di essere trattata così.”
Ma Paolo le dice in modo secco e sbrigativo
“Dai, non fare la schizzinosa che si sente che ti piace il cazzo” e non le permette replicare perchè inizia a inizia a toccarle la fichetta e poi si mette a slapparla con estrema perizia.
Michela inizia a scioglersi e a gemere dal piacere.
“Ti piace troietta eh” dice Paolo
“Oh si continua, cazzo….. sei bravissimooo…. mi hai fatto intostare il grillooo. così.. così… continuaaaa..”.
Ma Paolo vuole scoparla e dunque le appoggia il cazzo sulla fica umida dicendole
“Eccotelo tutto, vacca mora. Te lo senti fino all’utero, troia. Ora ti slargo questa fica da stronza e ti faccio un lavoretto che dovrai camminare a gambe larghe per almeno una settimana”.
Detto questo inizia una galoppata violenta con colpi possenti che sbattono Michela avanti e indietro sul cazzo di Paolo.
Michela inizia a mugolare dal godimento e Paolo la esorta a parlare dicendole di usare parole volgari.
Michela, ormai stravolta dal godimento inizia a dire ansimando
“Cazzo, mi stai svangando la fica … ohhh …. mi stai riempiendo tutta con quel cazzone…. porcatroiaaaa ..mi sfondi l’utero … dai dai sfondami .. sfondami …….. cazzo come mi sento piena in pancia …….. dai .. daiiii … godooo ….. godooooo come una maialaaaaaa…..”
Intanto Paolo eccitato dalle parole, trapana Michela con colpi violentissimi
“Senti come ti sto limando la fica vaccona bionda ….. sei così troia che ti faresti scopare anche in mezzo di strada …… ti spacco la schiena in due con questo cazzo ….. ti riempio la fica ..”
Nel frattempo Michela stralunata dal piacere dice
“Siii ….. godo come una cagna in calore …. innaffiami di sborra …..godoo….godooo ….. godoo come una troiaaaaaa …….”
Anche Paolo, con due possenti colpi, inonda la fica della ragazza di sborra.
I due stanno per un po’ in silenzio. Michela inizia a balbettare qualcosa
“Mm… non so cosa mi sia preso. Tutte quelle volgarità. Penso che..” ma non finisce la frase perché‚ Paolo con fare molto deciso le dice
“Non c’è molto da capire. Tu sei così. Sei una troietta a cui piace il cazzo e essere trattata in questi modi. Vedrai che se accetterai di essere guidata da me nei labirinti del piacere non te ne pentirai. Altrimenti, se vuoi ritornare ad essere la ragazza che scopa e fa i pompini al fidanzato e basta devi solo dirlo. Io scomparirò e non mi vedrai più.”
Dopo il piacere che ha provato Michela si sente persa a una prospettiva del genere e Paolo vedendo il suo smarrimento le dice
“Prima di andare da me andiamo a bere qualcosa. Vicino a casa mia c’è un bar di una mia amica e li ti proporrò qualcosa che mi farà capire se sei veramente una tipa decisa a fare tutto. Mi raccomando, d’ora in avanti sono io che comando il gioco. Non ti obbligherò in nessun modo a fare qualcosa ma se tu rifiuti non voglio più avere niente a che fare con te.”
I due si avviano verso l’appartamento di Paolo ma, come l’uomo aveva detto, si fermano prima ad un bar lì vicino.
Michela è in tensione e prova una strana sensazione, un misto di paura e di desiderio di cose proibite.
I due entrano nel bar e subito Paolo saluta Tiziana, la proprietaria del bar, che sta dietro il banco.
“Ciao, come stai” dice Paolo a Tiziana
“questa è Michela una nuova amica”
“Ciao” dice Tiziana
“ha un proprio la faccetta e il fisico della troietta” aggiunge con un sorriso.
Michela è sbalordita ma sa anche che deve stare al gioco e fa una sorriso di circostanza.
In quel momento entra un venditore ambulanti di colore Paolo dice
“Non mi sono sbagliato, Massud arriva sempre a quest’ora” e lo saluta come del resto fanno Tiziana e Michela.
“Hai lavorato sodo Massud ?” chiede Paolo
“Ti andrebbero un po’ di minuti di relax ?” poi rivolto a Tiziana dice
“Puoi prestare il tuo bagno per un po’ a Massud e Michela ?”
Michela inizia a capire ma non riesce a credere che Paolo voglia fargli uno scherzo del genere e non crede alle sue orecchie quando Paolo le dice
“Ora tu vai a fare una bella pompa a Massud, Tiziana vi presta il bagno. Mi raccomando niente scopate, solo un bel pompino perché mi sa che Massud abbia le palle piene di sborra e le voglio svuotare un po'”
Michela deglutisce ma sa anche che se vuol vivere quest’avventura con Paolo deve accettare tutto e allora si fa prendere la mano da Massud che la conduce in bagno.
Nel bar ora c’è qualche avventore, tutti maschi, che vedendo i due dirigersi in bagno e sentendo poi i mugolii del nero si immaginano cosa sta succedendo”
Dopo una decina di minuti Michela esce con lo sguardo stravolto e con ancora il sapore della sborra acida del negro.
Tiziana le chiede com’era il cazzo del ragazzo.
Michela non vorrebbe rispondere ma un’occhiata di Paolo la fa recedere dal suo proposito e allora dice
“Era lungo ma anche sporco, puzzava”
“Ha sbrodato molto” chiede Paolo
“Sembrava una fontana non finiva mai e mi ha obbligato a bere tutto”
“Bene” dice L. accarezzando la testolina di Michela
“mi sembra che tu ti stia comportando bene. Ora andiamo da me”.
L’uomo e la donna escono dal bar e vanno nell’appartamento di Paolo.
Paolo prende Michela per mano e la conduce nella stanza da letto.
Abbraccia la ragazza e dopo un lungo lingua in bocca le fa abbassare con forza la testa la struscia sulla patta dove si nota un rigonfiamente molto grande.
Poi ordina a Michela di mettere la mano sul cazzo dicendole
“Strofinami il bastone”.
Michela è imbarazzata ma anche eccitata e sente piano piano il cazzone di Paolo che si ingrandisce.
“Ora è venuto il momento di tirarlo fuori” dice Paolo
“dai apri la patta”
L’eccitazione di Michela sale e non fa altro che aprire i calzoni di Paolo e tirare fuori la sua bega enorme.
“Ora vaccona inizia a muovere le manine da
brava”.
Michela inizia a segare il cazzone mentre Paolo inizia a strofinarle le tettine, poi rialza la testa della ragazza, le prende il viso e lo avvicina al suo e fa un lingua in bocca.
Michela ha le mani piene del cazzone e sente frullare la lingua di Paolo con la sua.
La sua fighetta è già colma di umori.
Paolo stacca la sua lingua da quella di Michela, le prende la testa e avvicina il faccino al cazzo
“Dagli una leccatina se no va a finire che la mia crema preziosa viene sprecata con questi maneggi”.
Michela, con la testa premuta da Paolo imbocca parte del cazzone e inizia a leccare.
“MMMhhh ci sai fare, eh troietta. Ce ne devono essere passati di cazzi in questa boccucciaaaaa …… dai così con la lingua … mettimela nello spacchetto …… cosìììììì….. dai sugacazzi che non sei altro…… ora leccami tutta l’asta fino ai coglioni … cosìììì… leccami anche le crespe dell’ano …… ti piace leccare il buco merdoso…. cosìììì…… infilaci la lingua dentrooooooo….. che troione che seiiii….. ora imbocca di nuovo il bastone che ti faccio bere….. così.. cosììììì….”
Michela ormai è presa nel vortice del piacere e prova un’eccitazione incredibile ad essere apostrofata come una troia.
Poi Paolo le ordina di mettersi alla pecorina e la ragazza obbedisce mettendosi a culo all’aria.
Paolo inizia a toccarle la fichetta e poi si mette a slapparla con estrema perizia.
Michela inizia a scioglersi e a gemere dal piacere.
“Ti piace troietta eh” dice L.
“Oh si continua, cazzo….. sei bravissimooo…. mi stai facendo allagare la fica, così.. così… slappam il grilletto continuaaaa..”.
Ma Paolo vuole scoparla e dunque le appoggia il cazzo sulla fica umida dicendole
“Eccotelo tutto, troietta . Te lo senti fino all’utero, troia. Ora ti slargo questa fica da stronza e ti faccio un lavoretto che dovrai camminare a gambe larghe per almeno una settimana”.
Detto questo inizia una galoppata violenta con colpi possenti che sbattono Michela avanti e indietro sul cazzo.
Michela inizia a mugolare dal godimento e Paolo la esorta a parlare dicendole di usare parole volgari.
Michela, ormai stravolta dal godimento inizia a dire ansimando
“Cazzo, mi stai svangando la fica … ohhh …. mi stai riempiendo tutta con quel cazzone…. porcatroiaaaa ..mi sfondi l’utero … dai dai sfondami .. sfondami …….. cazzo come mi sento piena in pancia …….. dai .. daiiii … godooo ….. godooooo come una maialaaaaaa…..”
Intanto Paolo eccitato dalle parole, trapana Michela con colpi violentissimi
“Senti come ti sto limando la fica vaccona ….. sei così troia che ti faresti scopare anche in mezzo di strada …… ti spacco la schiena in due con questo cazzo ….. ti riempio la fica ..”
Nel frattempo Michela stralunata dal piacere dice
“Siii ….. godo come una cagna in calore …. innaffiami di sborra …..godoo….godooo ….. godoo come una troiaaaaaa …….”
Ma Paolo ha altri piani, smette di pompare e leva il cazzo dalla fica gocciolante della ragazza.
“Ora voglio mettertelo dietro” dice.
Michela fa un’espressione di preoccupazione visto che non l’ha mai preso in culo.
“Ti prego, lì non l’ho mai fatto” dice.
“Eppure hai un bel culino” le risponde Paolo
“Beh una volta il mio ragazzo ha provato a incularmi ma non c’è riuscito, e ce l’ha molto più piccolo del tuo.”
“E’ venuta l’ora ti provarci” e detto così Paolo inizia a palpare il culo, a passare un dito sul buchetto per poi affondarlo.
“Ahi…” urla Michela, aggiungendo “mi brucia”.
“Cos’è che ti brucia” chiede L.
“Mi brucia il culino” dice Michela “ti prego non voglio sentire male”
“Vedrai che ti piacerà e poi qualcuno prima poi te lo doveva fare l’ovetto. Ora inizierò a farcirti il buco merdoso, stronzetta. Mi sa che dovrò slargare un po’ questo buco” e inizia a forzare la rossetta mettendoci la grossa cappella.
Michela emette un “Ahi” e dice
“Mi fa malee.. mi brucia”
Paolo appoggia la cappella sull’ano e forzando la stretta fessura dice:
“Ora ti metto questa bella suppostona così sarai bella farcita in culo”.
Con un colpo più forte entra dentro lo stretto canale
“Ahh…. mamma …. no …. mi stai spaccando…. ti prego…. ahhh… fa male ….”.
“Ancora ce n’hai solo metà. Ora te lo metto tutto” e spingendo arriva in fondo.
“Noooo…. non resisto. …. mi sento in fiamme…… brucia … brucia…. mi brucia il culinooo ……”.
Incurante delle lamentele di Michela, Paolo inizia a pompare dicendo
“Un po’ va slargato questo buco. Sentirai un po’ di male all’inizio ma poi vedrai che ti piacerà da morire. Cazzo ce l’hai bello stretto e bollente. Mi stai strizzando la fava col tuo culino.”
“Aghhhhhh….. che maleee… ce l’hai troppo grossoooo…. cazzo che male… mi stai spaccando il culo..”
“Sta zitta troietta,” dice Paolo iniziando a pomparla con violenza
“stai zitta e goditi questo cazzone. Ti slargo tutta, ti voglio rompere il culo brutta stronza e troiaa. Te lo riempio fino all’intestino vacca…. troietta merdosaaa… Cerca ti muovere tu il culo”
Michela è squassata dai colpi violenti e dal cazzone che le occupa tutto il retto. Prima inizia a supplicare l’uomo
“Ti prego… mi stai slargando il culo … me lo stai rompendooo.. ahiii… più piano … ti prego … mi stai sfondandooo….” e Paolo le risponde
“Lo senti questo bastone nel culo eh, squinzia, ….. godo a fartelo sentire fino in fondo troia…. sììììì…… ti voglio spaccare questa buco del culo pieno di merda… te lo voglio allargareeee….. mmmmmm…… ti voglio ricacciare la merda fino in gola” e inizia a darle delle manate forti sulle chiappe.
Ad un certo punto, però, Michela inizia a trarre piacere da quelle sensazioni di godimento e dolore e dice
“mmmmhh… mi sta iniziando a piacere ora… mmmhhh…. cazzo come mi svanghi beneee… mi stai sfasciando ma sto godendo…. daiii spaccami….. spaccameloo..”
Paolo, allora, decide che è venuto il momento di cambiare posizione e senza levarle il cazzo dal culo si sdrai sul letto in modo che sia Michela a cavalcare sul cazzo.
“Ora fammi una sega col culo” le ordina
“Devi muoverti in modo che il tuo culino sbatta sulle mie palle. Segami il cazzo con in retto, troia”
Michela inizia a prendere il ritmo e sente il palo di carne intrappolato nel culo che va su e giù sfregandole le pareti irritate.
In questa posizione il cazzo arriva ancora più in profondità dandole delle fitte di dolore, ma il godimento e ancora maggiore.
Sentire quel palo bollente che la rovista negli intestini è una sensazione che Michela non ha mai provato e le fa bagnare la fica in modo spaventoso.
“Dai ora muovi lo sfintere come se stessi cacando troia. Spompinami il cazzo con il buco marrone” dice Paolo e Michela diligentemente muove i muscoli del retto in modo da strofinare il cazzo di L. ben piantato nel suo culo.
“Dai vacca … mi stai facendo un bel servizio col culo … dai che ora godo e ti allago il culo di sbrodaa ..daii….segami il cazzo col retto”
“Il tuo cazzone mi sta facendo impazzire… daiiii… mi brucia il culino ma godo da matti.”
“Sei una troia merdosaaa….. che gode col culo. Dai dillo mentre ti sbatti sul mio cazzone”
“Siii. sono una troia merdosa…. mettimi questo bastone fino in fondo…. sto godendo….. godoooo… godoooooo” e Michela viene.
Paolo si mette a pompare anche lui e urlando
“Eccoti la sbroda vacca da quattro soldi ….. ti allago gli intestini di sbrodaaaaa” viene.
Michela è disfatta dal piacere.
I due si baciano con un lungo lingua in bocca e quando Paolo tira fuori il cazzo vede che è tutto sporco di merda.
“Mi dispiace” dice Michela ma Paolo le dice
“Beh, non basta scusarsi bisogna anche pulire.”
Michela è sbalordita, ma prima che possa rispondere, Paolo se ne va in bagno chiamando la ragazza.
“Leccami la cappella finché non è lucida che poi ti faccio bere il mio piscio” ordina Paolo prendendo la ragazza per la chioma riccioluta.
Le labbra della ragazza sono a pochi centimetri dalla cappella sporca di Paolo e Michela si stupisce come il piacere eccezionale che ha provato facendo sesso con l’uomo l’hanno sottomessa a obbedire a ogni suo volere.
Vedendo che la ragazza esita Paolo le domanda in modo brusco
“Cosa c’è?”
Michela alza i suoi occhioni e dice
“Puzza. Ti prego non farmelo fare.”
Ma il cazzone avanza verso le labbra della ragazza e Michela, sbalordita da se stessa, apre la bocca e inizia a leccare la merda.
Dopo qualche minuto la ragazza sente un liquido acre riempirle la bocca.
Paolo le sta pisciando in bocca e ordina di bere più liquido possibile.
La ragazza cerca di ingoiare ma il piscio di Paolo è veramente tanto che le cola sul mento, sulle tette e sulla fica.
Il calore della pioggia dorata fa inturgidire i capezzoli della ragazza che inizia a toccarsi la clitoride ed esplode in un nuovo orgasmo.

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Gruppen Hardcore Inzest

Golf

Die 16 Regeln des Schlafzimmergolfs:

1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen
Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.

2. Die Benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.

3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.

4. Für ein erfolgreiches Spiel, sollte der Schläger einen festen Stiel haben.
Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel
beginnt.

5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.

6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das
Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, daß dem Spieler die Lizenz entzogen wird.

7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.

8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie
gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, daß aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.

9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung
erforderlich.

10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.

11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie
einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, daß ein Anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten.

12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich,
welche die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.

13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.

14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein,
auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.

15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals
hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.

16. Der Platzeigentümer ist zur Überprüfung und Pflege des Spielgerätes verpflichtet, sowohl hat dieser Spieler Sorge zu tragen, dass der Schläger auch gut ins Loch rutscht.

Viel Spass beim Golfen 🙂

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Racconti Erotici

Il dopo aperitivo in pineta.

Sei venuto a prenderci al lavoro con l’auto e insieme siamo andati a berci l’aperitivo. Io c’ero per modo di dire: parlavate fra voi, sorridevate, certo di me. Mia moglie sa che mi piace essere deriso un pò per la mia vecchiaia e la mia impotenza. Mi hanche fatto il cenno delle corna mentre tu eri voltato da un’altra parte. Io mi sono alzato tre volte dal tavolo per lasciarvi soli a decidere della serata. Poi lei si è protesa sul tavolo versso di te per darti un tenero bacio sulle labbra. Avete smesso di ridere e siete rimasti occhi negli occhi. Ho capito che il momento delle corna tanto atteso stava per arrivare. Avevate bisogno di amarvi, e anche subito. Non c’è stato bisogno di parlare. Io avevo pagato il conto del bar e subito a passo svelto abbiamo raggiunto la tua auto voi due avanti tenedovi per mano e io subito dietro. Perper fortuna la tua macchina è bella spaziosa. Mi hai detto: “Guida tu mauro, provala… Ma vai piano è!…” hai aggiuto soddidendo malizioso “Che poi lo sai, tua moglie soffre il mal d’auto”.
Io sapevo che aveva voglia del tuo cazzo Paolo. Per tutto il pomeriggioa ha smaniato gurdando l’orologio, nervosamente. “Caro Paolo Vinroger, mi hai mandato in calore la moglie e ora te la devi sollazzare, capito? Me la devi trombare da farla sfinire… Ora lei vuole il tuo cazzo fin nel cuore dopo che le hai invaso tutta la vagina e anche il culone” Questo volevo dirti mentre guidavo. Ma voi due eravate già nel vostro mondo d’amore. Vi baciavate sfacciatamente. La frugavi fra le coscione e lei aveva già estratto il tuo poderoso cazzo. Ce l’hai bello grosso, per forutuna e la sai soddisfare. Un bull come te è una benedione in una coppia dove il marito è un vecchio porco impotente e segaiolo. Siamo arivati già in pineta e io vado pianissimo alla ricerca di un affratto abbastanza grande per la tua auto, ma abbastanza isolato per evitare guardoni segaioli come me. Mi fermo. Intorno nessuno. Piante, pini, arbusti e silenzio. Ma dentro l’auto è diverso. Mia moglie s’è tolta le mutande e si è messa a cavalcioni su di te. I vostri baci con risucchio, i vostri slinguamenti, sono musica pe le mie orecchie. Un piccolo miracolo si ripete: ho un pò di turgore al pene che mi consentirà la sega e me lo tiro fuori. Sento fortissimo l’odore dei vostri sessi eccitati. Sei dentro di lei che ti cavalca goffamante. Si agita su di te, smania forte, sbuffa, geme, gorgoglia, ansima. Tu la tieni salda per le chiappone. Vedo ora nel buio dell’auto che le titilli l’ano con un dito per invogliarla ancora di più. Quando lo fai lei geme e spinge indietro il culo spingendo per farselo entrare di più Vedo bene il suo ano che si estroflette e tu affondi col dito nel suo buco del culo.
Oramai ho perso la dignità e ti supplico con voce roca: “Paolo trombamela, ti prego; falla godere che ne ha vogli., Dai! Paolo, dai!!” Certo mi assecondi, perché glielo spingi dentro fino in fondo. Vedo che restano fuori dal lei solo i tuoi grossi testicoli il resto è dentro, piantato fino all’utero. Che bello!! Non ce la faccio e allungo una mano verso i vostri sessi uniti. Non sono gay, tranquillo e la mia tenera carezza alle tue grosse palle è solo gratitudine, riconoscenza, ammirazione, incoraggiamento, rassicurazione. Laggiù è tutta una pozza bagnata e vischiosa. Ti ha bagnato tutte le cosce e fra le sue chiappone c’è un lago. Meno male che ti eri calato i pantaloni, sennò te li inzuppava. Tra poco il tuo sperma verrà spinto in lei e io rischierò di svenire per l’emozione. Gianna entra in orgasmo all’improvviso. Si ferma come in un fotagramma di film, la sua testa va all’indietro, la bocca si spalanca come a cercare aria e poi con un specio di muggito seguito da una serie di rantoli si scuote tutta godendo forte. “Oddio come gode, Paolo, dai! Godi anche tu, vienile dentro!!” ti dico supplicandoti con voce rotta dall’amozione. Ma tu non hai bisogno del mio incoraggiamente, perché Vedo Gianna sobbalzare sotto le spinte in alto del tuo bacino e sento il tuo ruggito. Non reggo all’emozione e anche io ho un orgasmo, ma sterile, senza sperma. Solo poche ma intense contrazioni inguinali.

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sottomessa

Ultimamente sono veramente poche le mie occasioni per vivere la mia realtà enfemme,e a parte l’uomo della mia vita che frequento dalla mia tenera età e le occasioni per vederci sono rare, qualche anno fa mi sono tolta diverse occasioni e o conosciuto persone piacevoli e intelligenti, poi per scelta di vita ho accantonato gli incontri, qualcuno lo sento ancora e ci si sente tramite email, un in particolare Pp, una persona che mi ha lasciato un bel ricordo, come persona,amante e compagno di giochi, ultimamente nelle nostre email gli ho confidato che mi eccitava l’idea di farmi sottomettere,nei nostri incontri passati avevo notato in lui questa sua predisposizione, a volte mi sculacciava,mi prendeva con forza ma sempre nei modi dovuti,con tatto e coinvolgimento, evidentemente le situazioni vissute hanno stuzzicato la mia fantasia e gli ho confidato che l’idea di vivere un rapporto di umiliazione e sottomissione mi stuzzicava,il suo tono nelle nostre email cambia, incomincia a impormi a come devo rivolgermi a lui, e in ogni occasione mi chiama troia…decidiamo di incontrarci in un motel dove arrivi direttamente in camera con l’auto, io arrivo un oretta prima, completamente depilata, devo solo vestirmi e truccarmi, sono molto narcisista e amo a volte durante la preparazione oppure nei miei incontri videoriprendermi e fotografarmi, perciò piazzo la telecamera che immortala la mia preparazione, Pp mi aveva ordinato di indossare intimo nero, perciò autoreggenti nere tanga nero vestitino nero e scarpe con tacco da 12 nere… mi trucco,e aspettando il suo arrivo gioco verso l’esterno della camera del motel passeggiando mezza nuda nel viale, mi arriva un suo sms in cui mi dice di mettermi per terra alla pecorina e aspettarlo in quella posizione fino al suo arrivo,lasciando la porta aperta della camera, eseguo il suo ordine ma mi accorgo che nel corridoio c’era un cameriere con una cameriera che percorrevano il corridoio riassettando le varie camere che si liberavano, dopo un’attimo di titubanza, lascio la porta socchiusa e mi inginocchio aspettando il mio padrone, 15\20 minuti è durata l’attesa, e inchinocchiata ammiravo dallo specchio le sinuosità delle mie gambe sinuose avvolte dalle autoreggenti e dall’esaltazione dei tacchi a spillo, finalmente arriva, a con se una borsa 24 ore, mi ordina di abbassare lo sguardo, lo sento armeggiare nella borsa, tira fuori alcuni oggetti, e li appoggia nel letto, si toglie i pantaloni, si avvicina a me posizionandomi di fronte,mi solleva il vestito sul sedere e con un frustino incomincia a colpirlo,una mano si infila nel mio petto e incomincia a strizzarmi i capezzoli, poi con i piedi blocca le mie mani mi afferra per i capelli e inchinandosi verso di me infila la sua lingua violentemente nella mia bocca…poi sempre tenendomi x i capelli e ogni tanto continuando a dare colpi con il frustino sul mio sedere mi infila il suo cazzo in bocca, scopandola violentemente, fino in fondo facendomi soffocare, alterna il suo cazzo la sua lingua e poi i suoi piedi nella mia bocca, afferrandomi per i capelli, alterna il frustino nelle mie chiappe e sul mio piccolo seno, poi prendi il vibratore e me lo infila tutto nel sedere, lasciandomi sempre in quella posizione, alternandosi lui un pò in piedi e un pò sulla poltrona, obbligandomi a tenere dentro di me tutto il vibratore,senza farlo uscire,obbligndomi poi a scoparmi con il vibra mentre lui mi guardava, mi fa poi alzare in piedi,sempre con il vibratore tentro di me…mi fa sdraiare sul letto obbligandomi con una mano si scoparmi con il vibratore con l’altra di masturbarmi mentre lui mi scopa nella mia bocca…lo sento venire nella mia bocca…copiosamente facendomi ingoiare tutto…e io vengo insieme a lui,con il vibra nel mio sedere e il mio seme che cola dalle mie mani….la sua prossima fantasia e di scoparmi con un altro uomo oppure con una bella sorellina…. perciò fatevi avanti, proponetevi…se intelligenti, di bella presenza sarete coinvolti nel nostro prossimo incontro….

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La signora Rita – Un insolito pomeriggio

Mattina pomeriggio di un solito martedì passato in laboratorio. Alle undici realizzo che, nonostante il tempo incerto di questa estate, posso dedicare un momento di relax a me stesso e decido che andrò a pesca. Opto per una zona vicina a casa, onde evitare di dover viaggiare molto per poi beccare pioggia; constatato tutto ciò rincaso e inizio a cucinare.
Dopo circa mezz’ora sento squillare il telefono, rispondo ed è Rita, la formosa amica di mia madre:

R: Ciao Davide, sei solo in casa? C’è tua madre? Devo parlarle per questo fine settimana…
F: No mi spiace è ancora al lavoro…come al solito tarda e sto cucinanda qualcosa io…ma spero si sbrighi perché volevo uscire al fiume oggi…
R: Ah si? E cosa fai?
F: Pesca (…)

A questo punto iniziamo a parlare del posto, che frequenta anche lei ogni tanto per approfittare della pace per migliorare la tintarella, e di altri argomenti. Sono solito fare lunghe chacchierate con lei, da sempre mi sono confidato più volentieri con lei che non con i miei…
Dopo circa mezz’ora di chiacchierata riaggancio e torno alle mie mansioni…

Alle quattro parto da casa e mi reco sul posto pronto a gustarmi un pomeriggio in completa solitudine, silenzio e relax.
Non molto distante dall’accesso scorgo la signora Rita sdraiata a prendere il sole in bikini nero. Va da se che la visione delle sue tette dapprima mi lascia, al solito, compiaciuto; poi realizzo che è strano il fatto che sia li anche lei…ma avendo parleto di tintarelle al telefono mi son detto “Bah…tutto normale, vorrà solo prendere il sole come fa di solito”.
La saluto e lei sorride e inizia a discutere sul fatto che alla sua età almeno un po’ di colorito aiuta a ringiovanire ed io, per aggiungere un po’ di pepe, la contraddico teatralmente affermando che se non la conoscessi la inviterei a ballare. Lei ridacchia e inizia a sistemarsi il reggiseno in modo da non lasciare la riga dietro al collo, e compiendo il gesto lascia che i seni si appoggino avvolti dalle coppe del raggiseno e mi chiede di aiutarla a legarlo dietro la schiena.
Vi lascio immaginare la mia eccitazione!

Decido che la pesca può benissimo attendere e mi siedo li vicino affermando che le condizioni dell’acqua sono pessime e decido di prendere il sole anche io. La maiala si alza per andare a rinfrescarsi e con tutta tranquillità toglie il reggiseno e ri rinfresca i viso, braccia e seni.
Nel mentre il mio pene si gonfiava e il cuore iniziava a pompare deciso estraggo il telefono per immortalare questo momento epico..vengo sgamato come un coglione ma non sembra dispiaciuta (io lo sono per aver lasciato a casa la macchiana foto cazzo!); sfoggia un gran sorriso e mi chiede se voglio giocare a paparazzo.
R: Lo sapevo che ti piacevano le mie tette…lo noto come mi guardi sai? Non devi dispiacerti è normale…
E inizia a parlarmi con un misto tra madre affettuosa e amichevole confidente facendomi sentire molto a mio agio. Inizia così a muoversi facendo ballonzolare le tette in gesti di estrema libertà e nel mentre continuo a fotografarla portando coglionissimamente la visiera del mio cappello all’indietro a mo’ di paparazzo…

A questo punto il gioco prende una piega scherzosa e lei inizia a spogliarsi anche delle mutande.
R: Oggi ho messo questo costume davvero troppo coprente, e se poi metto quello più sgambato? Mi si vedrà il segno!
Così toglie anche lo slip e io inizio a sentirmi un leone, non capisco più nulla e in testa ho una voce martellante che grida FOTTILA! PRENDILA é LI CRETINO!
Il gioco si fa interessantissimo e mi si para davanti questo spettacolo

“Se mi slaccio i pantaloni parte come un luccio…ma se non lo faccio mi si comprime come una sarda!”
E dopo questo paragone ittico mi sfilo maglietta e pantaloni facendo movimenti ampi…Lei osserva e torna a sedersi e mi posa delicatamente una mano sul pacco, alza l’elastico e inizia a segarmi.
R: Ti piacciono le mie tette? Toccami…
Io inizio a palparle e la sensazione di morbidezza fa schizzare la mia libido ed inizio a leccare i suoi capezzoli. Poco dopo lei si scosta e chinandosi prende in bocca il mio cazzo e inizia a succiare e ingoiare mentre io vado alla ricerca della sua figa classicamente pelosa…

La trovo e inizio a farle un ditalino; sento che la penetrazione di medio e anulare le piace dai gridolini e dai gemiti che emette. Dopo essersi alzata e avermi sbavato tutto il cazzo la faccio adagiare sulla schiena e le tette si prostrano a me e io porto la mia faccia tra le sue cosce.
La clitoride è li, mi attende e attende la mia lingua, ma prima gioco un po’…la solletico con la punta della lingua sulle labbra interne e poi infilo parzialmente la linga nella sua vagina facendola sorridere e gemere; dopo un po’ isolo il clito e inizio a martellarlo senza tregua con la lingua sia aperta che adunca fino a farla venire e me ne accorgo qando chiude leggermente le gambe, inarca la schiena e scosta la mia testa.
Dopo pochi attimi di tregua, alcuni baci carichi di eros e svariate palpate le salgo sopra e con la posizione del missionario sfogo tutta la mia voglia. Mi accorgo che è attratta dal mio petto e dalle mie spalle muscolose che (volutamente da stronzetto) cerco di accentuare.
Dopo tocca a lei salire, e io mi prendo una piccola pausa in cui mi godo uno spettacolo da mal di mare…la adoro! Sento il mio cazzo che la penetra fino in fondo, che porcona che è; poi ne afferro il fondoschiena e lo alzo appena, tanto da lasciarmi ampio gioco di bacino e inizia a penetrarla facendole sentire bene la cappella in entrata e uscita, questo le piace molto e si vede, inizia ad ansimare e io inizio davvero a sentire lo stimolo…non buono! Cerco il pretesto per rallentare, le lecco e le palpo le tette e le dico qualche sconceria.
Infine la prendo a pecora e il problema si amplifica, perché la sua vagina ora mi avvolge in na maniera davvero eccitante…

Alla fine tolgo il mio cazzo bagnato; mentre lei si gira io mi sego, lei lo prende e finisce il lavoro direzionando il mio arnese contro le tette esclamando:
R: Vieni! Vieni! VIENI!

Un attimo di paradiso…mi lascio andare e un fiotto di sborra calda la schizza sulle tette, poi un altro e un altro ancora fino a terminare con una serie di spasmi mentre lei lecca e mi ripulisce con la linga la cappella.

Dopo siamo li…a coccolarci sulla zolla di sabbia. Io mi sento bene tra le sue braccia, è una sensazione piacevole, diversa da quella che si prova con una ragazza meno matura…
Le sue tette sono li e il suo corpo caldo è a stretto contatto con me…

R: Se lo sapesse tua madre…ma è stata brava a farti così…

D’ora in avanti le cose cambieranno si, ma la complicità derivata da questo fatto, chissà, genererà altri incontri? 🙂 Io lo spero!

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Gay Gruppen Hardcore

Die japanische Austausch Schülerin

Ganz sanft öffnete sie mit ihren filigranen langen Fingern meiner Hose sie zog meinen Slip herunter und griff mit einer Hand an meinen harten schon tropfenden Schwanz. Dann legte sie ihren Kopf auf meinem Schoß und führte mit ihrer Hand meinen harten Schwanz in ihren leicht geöffneten Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel während ihre schlanke Hand mit ihren langen zärtlichen Fingern meinen schafft langsam hoch und runter glitt.

Ich fing an ihr Haar zu streicheln während sie kontinuierlich mit meiner Eichel im Mund meinen Schwanz wichste. Ich spürte wie meine Anspannung und Aggressivität die ich vom Job mit nach Hause brachte langsam von mir viel. Nach ein paar Minuten spürte ich wie meine Eier mein Sperma loswerden wollte. Ich fing an laut zu stöhnen doch Miasu machte mit ihrem Tempo weiter bis ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte.

Miasu hob ihren Kopf mit meinem Sperma im Mund von meinem Schoß Löste Ihrer Hand von meinem Schwanz und kniete sich so vor mich her dass sie mit dem Gesicht und ihren Brüsten zu mir schaute. Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie kurz mit meinem sperrma und dann schluckte sie alles runter.

Vollkommen ruhig und entspannt schaute ich sie an, und fragte sie warum sie das getan hätte, sie sagte: nur ein entspannter und ruhiger Mann ist ein guter Mann, der seine Familie ernähren kann. Mit einem großen Lächeln sagte ich zurück: du bist aber nicht meine Frau. Sie erwiderte: So Lange sie nicht da ist werde ich für dich sorgen. Sie stand auf und ging in die Küche. Diesen Abend habe ich sie nicht mehr gesehen.

5:30 Uhr und der Wecker klingelt. Müde trage ich mich in das Bad dusche mich putze mir die Zähne und ziehe mich langsam an. Mit langsamen Schritten ging ich in die Küche dort steht schon Miasu nur mit einem fast durchsichtigen T-Shirt bekleidet am Herd und kocht mir mein Mittagessen für den Tag. Dein Frühstück und der Kaffee steht bereits auf dem Tisch lächelt sie mich an. Ich setzte mich an den Tisch probierte meinen heißen Kaffee und er schmeckt wunderbar. Es gibt Pfannkuchen.

Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen wie sie ihr T-Shirt ausziehen und auf einen Stuhl legte. Dann rutschte sie unter den Küchentisch zwischen meine Beine, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz heraus und fing ab ihn zu blasen.

Ich es nicht heraus, dass ich an den Haaren zog sie und am Tisch hervor und drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann packe ich meinen Schwanz öffnete ihre Beine so dass ich einfach an ihre Fotze ran kam. Sie werde sich nicht oder versuchte mich abzuhalten im Gegenteil sie dies alles zu. Mit einem kräftigen Stoß habe ich meinen Schwanz in ihre kleine enge und richtig Tropf nasse Pussy versenkt.

Miasu stöhnte gleichauf als mein Schwanz tief in dir versank. Du willst mir etwas Gutes tun dann lass dich jetzt ab ficken. Sprach ich dir ins Ohr während ich immer härter in ihr Loch stieß. Sie stöhnte nur: ja bitte nimm dir das was du brauchst Bin für dich da. Mit meinem festen Griff in ihrem Haar stieß ich immer härter in sie herein und immer schneller und riss ihr dabei fast die Haare vom Kopf. Ihr Becken war so schmal das es mir vorkam wäre ich ein Riese hinterher. Da haut war so zart dass ich Angst hatte ihren ganzen Körper mit blauen Flecken zu übersehen.

Plötzlich spürte ich wie ich nicht mehr halten konnte und spritzte ihr meine gesamte Ladung Sperma in ihre kleine enge Fotze. Trotz dass ich abstürzte finde ich sie weiter und genoss in jede Minute india. Der Saft quoll aus ihrem Loch heraus und sie versuchte mit der Hand zwischen ihren Beinen jeden Tropfen zu fangen.

Nachdem ich mein Schwanz aus dir raus gezogen hatte drehte sie sich um kniete sich vor mir her und legten meinen Schwanz sauber. Als wir damit fertig war sagte sie den Saft der auf ihrer Hand getropft war genüsslich auf und schluckte alles mit einem Papst runter. Du musst jetzt zur Arbeit ich hoffe es geht dir jetzt besser sagte sie zu mir und lächelte mich an während sie noch vor mir auf den Knien saß.

Ja, ja es geht mir jetzt sehr gut danke dafür. Ich schaute sie an lächelte und zog meine Hose wieder an. Sie schaute mich von unten herab an und sagte wenn du wiederkommst bin ich da, ich werde auf dich warten sowie sich gehört. Ich zog mir das Sakko über und verlässt das Haus.

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Racconti Erotici

Dalla ragazza del doposcuola e non solo… (Parte

Nella prima parte vi ho lasciato con un piccolo dubbio chi sarà mai ad aver aperto quella porta ed averci beccato nel meglio del sesso? Ecco chi è. Al apertura della porta ci fermammo di botto ed ecco che vidimo entrare……… LA MADRE. Sua madre è una signora sui 45 anni ma nonostante un pò le forme formose non era per nulla male anzi una bella donna matura. Alla sua comparsa rimanemmo paralizzati e lo stesso anche la signora vedendo sua figlia scopare con me (poi nei messaggi privati se volete vi dirò perchè c’era ancor di più da rimanere sorpresi), ma la figlia gli fece una proposta indecente alla madre chiedendola di unirsi se voleva (anche perchè la madre era rimasta ormai senza marito da ben 12 anni ed ci aveva fatto la muffa) dicendo ciò la ragazza mi fece cenno di avvicinarmi col cazzo alla madre. L’idea di fottermi madre e figlia mi eccitava tantissimo e quindi col cazzo rigidissimo mi avvicinai alla signora e la avvicinai a me toccandola il culo (il fatto che era formosa la rendeva culo e seno davvero meravigliosi) la signora esitò un pò ma dopodichè subito si abbassò gonna e si tolse maglia mostrando un seno molto prosperoso che quasi non lo reggeva il reggiseno. Non ci pensai 2 secondi e gli slacciai il reggiseno lanciadomi con la testa in quelle 2 bocce spettacolari e mentre gliele leccavo la figlia si mise in ginocchio e iniziò a succhiarmelo. Da lì parti davvero un sesso meraviglioso eravamo ormai tutti e 3 nudi ma la figlia lasciò la precedenza alla madre la quale già era a gambe aperte sul divano e con molto piacere accolse il mio cazzo tra le sue gambe e mi dirigeva con dolcezza e mi chiamava come se fossi suo figlio dicendo << Amore di mamma non preoccuparti a buttarlo con più forza>> dopodichè mi venne voglia di incularla ma la signora non volle darmi il culo e allora si ripropose di nuovo subito la figlia e riprendemmo la pecorina che fu interrotta precedentemente ma stavolta la visione era paradisiaca perchè mentre la inculavo la figlia leccava la vagina della madre davanti a lei e quindi il mio cazzo non riuscì a res****re molto ed accennai che stavo per sborrare. A questo punto si misero entrambe in ginocchio davanti a me e iniziarono a succhiarmelo insieme (vi assicuro che non c’è goduria più profonda di vedere mamma e figlia all’opera) e ormai al colmo del eccitazione non resistetti e sparai sborra sul viso di entrambe. Ormai al colmo mi sedetti mentre madre e figlia si scambiavano la sborra dalle loro bocche in un modo lesbico e passionevole tanto da farmi raddirizzare di nuovo il cazzo dopodichè si misero sedute sul divano accanto a me e rimanemmo un pò abbracciati a parlare di quanto fosse stato bellissimo ed eccitantissimo ma dopo una mezz’ora dal aver ormai finito la figlia si rialzò dal divano e mettendosi in ginocchio davanti a me mi regalò un altro bocchino ma davvero fantastico in modo molto focoso e devo dir sopratutto aggressivo che invase la sua bocca di un mare di sperma il quale stavolta ne fece un eccitantissimo ingoio. Quindi dalla brutta paura che avemmo dell’apertura di quella porta in realtà si rivelò una bellissima sorpresa di sesso con madre e figlia!!!. PER TUTTE LE INFORMAZIONI CHE VOGLIATE SAPERE NON ESITATE A SCRIVERMI NEI MESSAGGI PRIVATI E INOLTRE NON è FINITA ESATTAMENTE QUI. VI ASPETTO IN TANTI CON LE VOSTRE CURIOSITà. P.S RIBADISCO CHE HO FOTO DELLA RAGAZZA MA NON SEXY MENTRE PURTROPPO DELLA MADRE NON HO NESSUN MATERIALE MA POTREI PROCURARMELO ANCHE SE SARà DIFFICILE.

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Gruppen

Fuck Penners

Meine Gattin Tanja und ich nahmen uns für ein Wochenende eine Auszeit
und beschlossen, uns die Stadt Karlsruhe genauer anzuschauen. Freitag
Nachmittag kamen wir in unserem Hotel an und überlegten, was wir am
Abend machen könnten. Der Portier des Hotels empfahl uns, nach dem
Abendessen den Besuch der Cherie-Bar, einem Etablissement mit
Live-Strip, falls uns solche erotischen Darbietungen interessieren
würden.

Meine Frau war darüber zwar nicht gerade begeistert, aber ich konnte sie
mit dem Hinweis, dass wirklich nichts dabei wäre, sich ein paar nackte
Damen anzuschauen, überreden. Also duschten wir uns und kleideten uns
für den Abend entsprechend an. Ich hatte meiner Frau ein sexy Outfit
zusammengestellt: eine kurzes ärmelloses schwarzes Seidenkleid und dazu
Stiefel mit 10 cm hohen Absätzen, welche ihre wohlgeformten Beine so
richtig gut zur Geltung brachten. Außer einem schwarzen String trug sie
darunter nichts, denn ich wollte, dass sie keinen BH trägt, damit ihre
geilen Nippel deutlich zu sehen wären.

Nachdem wir uns angekleidet hatten, machten wir uns auf den Weg zu einem
guten Restaurant, wo wir ausgiebig speisten und eine Flasche Wein
zusammen tranken. Dermaßen beschwingt begaben wir uns nun zur
Cherie-Bar, wo wir uns an einen kleinen Tisch etwas abseits der Bühne
setzten. Ich bestellte bei der leicht bekleideten Kellnerin zwei
Cocktails mit viel Alk drin und wir warteten, bis die erste Dame ihre
Tanz- und Stripkünste offenbarte. Im Laufe der folgenden Stunden
begutachteten wir die durchweg ansehnlichen Tänzerinnen und nahmen noch
etliche der hervorragenden Drinks zu uns, was insbesondere bei meiner
Gattin schon erhebliche Wirkung zeigte.

Kurz nach Mitternacht hatten wir beide dann genug gebechert und geguckt
und beschlossen, uns auf den Weg zurück zum Hotel zu machen. Tanja war
schon ziemlich beschwipst, daher musste sie sich auch bei mir einhaken,
damit sie mit ihren hochhakigen Stiefeln nicht auf die Nase fiel. Von
meiner Zivildienstzeit kannte ich mich am Europaplatz noch relativ gut
aus, daher sagte ich, wir könnten eine Abkürzung nehmen, um in unser
Hotel zu gelangen.

Während wir durch kleine Straßen und Gassen gingen, meinte meine Frau,
dass sie durch den Alkohol und die Darbietungen der Stripperinnen
derartig geil geworden wäre, dass sie so schnell wie möglich einen
harten Schwanz zwischen die Beine brauchen würde! Ich lachte und freute
mich über die Aussicht, mit Tanja noch eine geile Nummer abziehen zu
können. Unterdessen waren wir in eine schmale Gasse geraten, die nur
von sehr wenigen Straßenlaternen beleuchtet wurde. Rechterhand sah ich
plötzlich einen Mann auf einer Bank sitzen oder vielmehr liegen,
daneben waren einige schmutzige Plastiktüten platziert. Es musste sich
wohl um einen Obdachlosen handeln, was in dieser nicht gerade feinen
Gegend auch kein Wunder gewesen wäre. Als wir an dem Kerl vorbeigehen
wollten, fuhr er ruckartig auf und starrte uns an. “Haste mal eine
Kippe für mich armen Kerl, Kumpel?” fragte der Typ mit rauer Stimme.
Ich zog meine Zigarettenschachtel aus der Hemdtasche und reichte dem
Penner einen Glimmstängel. “Brauchst du auch Feuer, Kamerad?” fragte
ich den Mann, was dieser jedoch verneinte. Tanja zog mich am Arm und
wollte wohl so schnell wie möglich weitergehen, als der Knabe an der
Zigarette ziehend meinte “Geile Tussi haste da, Bruder!”. Lachend
erklärte ich dem Wermutbruder, dass die “Tussi” meine Ehefrau wäre.
“Mann, hast du aber ein Glück, so eine geile Schnitte zur Frau zu
haben!” antwortete er. “Ich heiße übrigens Hans” erklärte er daraufhin.
“Ich bin der Marc und das hier ist Tanja” entgegnete ich dem Penner,
zündete mir nun ebenfalls eine Zigarette an und bemerkte im
Schummerlicht der Laterne, dass der Obdachlose meine Gemahlin mit
gierigen Blicken musterte. “Meine Frau gefällt dir wohl augenscheinlich
recht gut, wenn ich auf die Beule in deiner Hose schaue!” sagte ich
grinsend zu ihm. “Ja, das kann ich wohl kaum bestreiten. Bei diesem
geilen Anblick kann einem schon die Hose platzen, Kumpel. Wart mal, ich
hol meinen Schwanz raus, damit er etwas frische Luft schnappen kann!”
sprach der Typ, öffnete den Reißverschluss seiner verschlissenen Hose
und förderte ein monströses Glied zu Tage! Selbst im halbsteifen
Zustand war der Riemen des Penners mindestens 20 bis 23 Zentimeter lang
und auch enorm dick und fleischig! Mir blieb bei diesem Anblick die
Spucke weg, und auch Tanja rief erstaunt “Was ist das denn für ein
riesiges Monster!”. “Tja, da staunt ihr beiden aber, stimmt’s? So was
hast du bestimmt noch nicht gesehen, Süße, hab ich recht?” johlte der
Penner und fing nun auch noch an, seinen mächtigen Fickkolben richtig
hart zu wichsen. “Möchtest du ihn nicht mal anfassen, Tanja? So einen Schwanz haste
bestimmt noch nie in der Hand gehabt!” meinte er lachend und massierte
seinen Penis dabei immer heftiger. “Wie bitte, was soll ich tun?” rief
meine Frau entsetzt. Durch den Alkohol und die Situation immer geiler
geworden, sagte ich zu ihr mit heiserer Stimme “Schatz, jetzt stell
dich doch nicht so an! Was ist denn schon dabei, wenn du bei Hans mal
ein bisschen Hand anlegst!” und drängte sie sachte in Richtung der
Bank. Widerwillig setzte sie sich neben den Obdachlosen und betrachtete
den Riesenschwanz aus der Nähe. “Du hast ja wirklich ein mörderisches
Gerät, Hans!” entfuhr es ihr und zögerlich packte sie den harten Schaft
des Mannes mit einer Hand, zog die Vorhaut des Kerls nach unten und
blickte mit steigender Erregung auf seine gewaltige Eichel. Mit
langsamen Bewegungen begann sie, den enormen Phallus des Penners zu
wichsen, woraufhin dieser vor Lust aufstöhnte. Tanja massierte jetzt
mit der einen Hand den Schaft des gigantischen Prügels, während sie mit
den Fingern der anderen Hand die pulsierende Eichel des schmuddeligen
Typs reizte, indem sie mit den Fingernägeln daran kratzte und
schließlich in die Öffnung des Schwanzkopfes fuhr. Hans keuchte geil,
holte seine beiden prallen Eier aus der Hose und forderte Tanja auf,
diese ebenfalls zu kneten, was meine Gattin auch sofort tat. Hans
jammerte vor Geilheit auf, als Tanja die dicken Hoden geschickt
stimulierte. “Du machst das toll, Kleine!” schnaufte er, stand dann
jedoch auf und stellte sich mit seiner riesenhaften Eichel vor die
Lippen meiner Frau. “So, Baby, jetzt nimm ihn mal in dein Maul und
lutsch ihn gründlich ab!” rief der Penner mit befehlender Stimme. Sie
sah mich entgeistert an, doch ich forderte sie ebenfalls auf, dem
Wunsch des Penners nachzukommen. “Na komm, mach schon s’ Maul auf, du
Schlampe!” schnaufte der Kerl, woraufhin Tanja langsam die Lippen
öffnete und seine dicke pochende Eichel in ihren Mund aufnahm. Der Typ
schob seinen stinkenden Schwanz immer tiefer in ihren Hals, was zur
Folge hatte, dass sie kurz würgen musste, doch Hans kannte keine Gnade,
sondern packte ihren Kopf fest mit beiden Händen und begann nun mit
heftigen Stößen ihren Mund zu ficken. Auch bei mir regte sich
inzwischen mein Schwanz und drückte mit Vehemenz gegen den
Reißverschluss meiner Hose, denn die Szenerie machte mich immer geiler.
Der Penner hämmerte seinen Riesenschwanz schneller und schneller ins
Blasmaul meiner Gattin, die verzweifelt nach Luft rang. Der Obdachlose
schien kurz vor dem Abspritzen zu sein, so laut keuchte er, während er
mit seiner prallen Eichel tief in den Hals von Tanja stieß.

Dann jedoch zog er seinen Riemen, der sehr stark pulsierte, abrupt aus
ihrem Mund, sah mich keuchend an und sagte dann grinsend “Deine Alte
hat mich so geil gemacht, dass ich sie jetzt ficken werde!” Zu Tanja
gewandt meinte der Penner, dass sie sich auf die Parkbank knien und ihm
ihr Hinterteil entgegen recken sollte. Seltsamerweise folgte Tanja
seinem Befehl sogleich, während Hans mich aufforderte, ihr das Kleid
nach oben über die Hüften zu schieben und ihr auch den Slip
auszuziehen. Gerne kam ich dem Anliegen des Obdachlosen nach, streifte
ihr das Kleid nach oben und entfernte ihren String und präsentierte ihm
nun Tanjas blanken Arsch. “Soll ich mich jetzt wirklich von diesem
stinkenden Kerl ficken lassen?” fragte sie mich mit belegter Stimme.
“Klar doch! Lass dich doch einfach von diesem Monsterschwanz ficken!
Ich bin nicht eifersüchtig, keine Angst! Die ganze Situation geilt mich
im Gegenteil immer mehr auf!” teilte ich meiner Gattin mit. Hans
spreizte jetzt mit seinen Fingern ihre geschwollenen Schamlippen
auseinander, um mit seiner rauen Zunge genüsslich über das schon nasse
Fleisch ihrer Fickgrotte zu gleiten. Der Penner stimulierte gekonnt
ihren Kitzler, woraufhin Tanja leise Lustschreie entfuhren. Auf und ab
wanderte Hans’ Zunge, brachte meine Frau zum Glühen und bereitete sie
auf einen spektakulären Fick vor!

“So, genug geleckt, Baby! Jetzt bekommst du mal was Großes in die Fotze
gebohrt!” grunzte der Obdachlose, nahm seinen bis zum Zerreißen
geschwollenen Schwanz in die Hand und stellte sich hinter ihren geilen
Hintern. Er rieb mit seiner fetten Eichel an ihren feuchten Schamlippen
auf und ab, brachte Tanja damit zum Stöhnen. Langsam drang die
Schwanzspitze des Penners in die nasse Möse meiner Frau ein, die vor
Geilheit aufschrie. Er schob seinen Hengstschwanz gnadenlos Zentimeter
um Zentimeter in den inzwischen schon ziemlich nassen Ficktunnel meiner
Frau, deren Möse sich anfühlte, als würde sie gleich zerreißen ob der
enormen Ausmaße des Pennerschwanzes! Als der Obdachlose seinen
Monsterpenis schließlich bis zur Wurzel in Tanjas Fotze versenkt hatte,
verharrte er einen Moment, um ihn dann wieder fast bis zur Gänze
rauszuziehen, um erneut vehement reinzustoßen. Ich stellte mich neben
die beiden Fickenden, schaute dem faszinierenden Liebesspiel mit
wachsender Geilheit zu und holte dann meinen pochenden Schwanz raus, um
ihn zu wichsen. Unterdessen bumste der Penner meine Alte rücksichtslos
durch. Er rief keuchend “Mann, deine Fotze ist echt super, heiß und
eng!”, hämmerte seinen Fickkolben brutal bis zum Anschlag hinein und
trieb Tanja langsam in Richtung eines ersten Orgasmus. Sie schrie wie
am Spieß und forderte nun auch ihrerseits den Penner auf, sie härter
und schneller zu vögeln, was dieser nur zu gern tat. Hans bohrte Tanja
seinen gigantischen Penis wuchtig ins schleimige Fickloch und packte
meine Frau nun mit beiden Händen an den Hüften, um so seinen wüsten
Stößen noch mehr Dynamik verleihen zu können. “So hat’s dir bestimmt
noch keiner besorgt, du geile Fickschlampe, stimmt’s?” keuchte der
Obdachlose, steigerte das Tempo seiner kraftvollen Stöße nochmals und
bescherte ihr einen phantastischen Orgasmus. Tanja jammerte “Ja, so bin
ich noch nie gefickt worden, du geiler Bock! Stoß ihn bitte noch tiefer
rein, du Schwein!” Der Mann schnaufte zustimmend, zog sein fettes
Genital fast bis zur Eichel raus und bohrte es ihr dann mit
Brachialgewalt wieder rein, sodass die Spitze seiner Eichel gegen ihren
Gebärmuttermund stieß, was Tanja vor Geilheit aufschreien ließ. In der
Zwischenzeit wichste ich wie blöd, so enorm machte mich die geile
Fickszene vor meinen Augen an. Der heruntergekommene Typ hatte eine
erstaunliche Ausdauer für sein fortgeschrittenes Alter, welches ich auf
Ende Fünfzig, Anfang Sechzig schätzte. Gute zehn Minuten fickte er
meine Gattin wie ein Berserker durch, was bei Tanja einen Höhepunkt
nach dem anderen verursachte.

Dann allerdings merkte ich, wie Hans immer heftiger atmete und die
Intensität seiner Stöße noch weiter steigerte, was ein untrügliches
Zeichen dafür war, dass auch der Penner sich seinem Orgasmus
unaufhaltsam näherte. “So, meine Süße, jetzt werde ich deine heiße
Fotze gleich mit meinem Ficksaft so vollpumpen, dass du überläufst!”
erklärte Hans ächzend. Er stieß noch ein paar Mal gegen ihre
Gebärmutter, was dazu führte, dass Tanja vor Lust schrie und ihn
anbettelte “Ja, du Dreckschwein, bitte spritz mir dein stinkendes
Sperma tief ins Loch rein!”. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt!
Sie benahm sich wie eine billige Nutte und wollte von diesem versifften
Riesenschwanz jetzt auch noch besamt werden! Der Obdachlose legte
nochmals alle Kraft in ein, zwei letzte Stöße, grölte dann auf wie ein
verwundeter Eber und spritzte wie ein Feuerwehrschlauch ganz tief in
ihr ab. Keuchend jagte der Kerl Spermaschub auf Spermaschub in die
glitschige Fotze meiner Gemahlin, die haltlos stöhnte und die
Fingernägel ins Holz der Parkbank vergrub, so geil empfand sie die
Besamung durch den Penner. Der Typ schien schon lange nicht mehr
abgespritzt zu haben, denn seine Ejakulation innerhalb der Möse meiner
Gattin wollte gar nicht mehr aufhören. Es mussten mindestens zwölf bis
fünfzehn gewaltige Spermafontänen gewesen sein, die Hans in Tanjas
Gebärmutter deponierte.

Als der alte Sack endlich seine prallen Hoden vollständig in ihr
entleert hatte, schnappte er hörbar nach Luft und zog seinen über und
über mit Mösensaft und Sperma verschmierten Riesenschwanz mit einem
lauten “Plop” aus ihrer Fotze. Sofort floss ein dickes Rinnsal aus
Samen und Mösenschleim aus Tanjas Punze und tropfte auf die Sitzfläche
der Parkbank.

Hans ging mit immer noch total erigiertem Glied um die Bank herum,
stellte sich mit seiner besudelten Eichel vor meine Gattin und rief
“Nun lutsch’ bitte mal brav meinen Schwanz sauber, denn so kann ich ja
wohl kaum durch die Straßen ziehen!” Wie hypnotisiert öffnete sie ihre
Lippen, stülpte sie über seine dicke Schwanzspitze und begann
geflissentlich, seinen geilen Fickstachel abzulecken. Ich wollte
eigentlich auch abspritzen, aber das Schauspiel welches mir die beiden
geboten hatten, nahm mich so in seinen Bann, dass ich es glatt
vergessen hatte. Als Tanja den Monsterschwengel des Obdachlosen
wirklich gründlich mit ihrer Zunge gereinigt hatte, packte der Kerl
sein mächtiges, langsam erschlaffendes Genital in seinen Hosenstall und
meinte dann, ob wir ihn nicht zu seiner Unterkunft begleiten wollten,
denn dort würde er für uns eine nette Überraschung parat haben.

Ich packte ebenfalls meinen Docht wieder ein, half Tanja auf die Beine
und fragte sie, ob wir uns die Behausung unseres neuen “Freundes”
ansehen wollten. Sie antwortete, dass sie nichts dagegen hätte, falls
es dort nicht vor Ratten und Ungeziefer wimmeln würde. Der Penner
verneinte dies und forderte uns auf, ihm einfach zu folgen. Hans nahm
meine Frau an die Hand, während ich hinter den beiden herging. So
konnte ich sehen, wie das Sperma des Obdachlosen langsam aber sicher an
ihren Schenkeln nach unten rann. Welch ein geiler Anblick! Nach etwa
fünf Minuten erreichten wir eine noch schäbigere Gasse, in welcher Hans
zielstrebig auf einen heruntergekommenen Hauseingang zustrebte und
einen uralten Schlüssel rauszog. Er sperrte die verratzte Haustür auf,
die erbärmlich knarzte und suchte murmelnd den Lichtschalter. Als es
etwas heller wurde (die Glühbirne musste auch schon zehn Jahre auf dem
Buckel haben!), öffnete Hans zu unserem Erstaunen eine Tür, die
offensichtlich in den Keller führte. Wortlos betätigte er einen anderen
Lichtschalter und ging dann die ausgetretenen Stufen hinab. Tanja und
ich folgten ihm mit einem komischen Gefühl im Bauch, denn man konnte ja
nicht wissen, was der alte Penner mit uns vorhaben würde. Hans wandte
sich am Ende der Kellertreppe nach links, ging auf eine relativ massive
Eisentür zu und klopfte dreimal daran. Nach einigen Sekunden öffnete
sich die Tür und ein ebenfalls ziemlich ungepflegt wirkender
Zeitgenosse in Hans’ Alter trat in Erscheinung. “Hallo Karl, ich hab’
Gäste für die Nacht mitgebracht! Das ist Marc (er deutete auf mich) und
seine geile Frau Tanja, deren Fotze ich eben schon ausprobiert habe!”
begrüßte der Obdachlose seinen Kumpel. Karl grüßte brummelnd und bat
uns, einzutreten. Der Raum war relativ groß, aber nur durch eine
einzige Glühbirne, die an der niedrigen Zimmerdecke baumelte,
erleuchtet, sodass ein schummriges Dämmerlicht vorherrschte. Es lagen
drei, vier verdreckte Matratzen auf dem Boden, auf denen wohl die
Penner schlafen würden. Wir sahen auch ein versifftes Sofa, auf welchen
zwei weitere Wermutbrüder saßen und sich gerade aus einer Wodkaflasche
die Kanne gaben! “Das sind Erwin und Heiner, zwei weitere Freunde von
mir!” erklärte Hans. Auf einem langen, etwa hüfthohen Tisch standen
etliche Alkoholflaschen, die die Penner offensichtlich bereits geleert
hatten! Der Raum hatte zwar keinerlei Fenster, was auch die sehr
muffige, abgestandene Luft erklärte, jedoch erkannte ich eine weitere
Tür an einer der Seitenwände und fragte unseren “Gastgeber”, wohin
diese führen würde. “Ach ja, da geht’s ins Bad und zum WC. Unser Gönner
hat uns wirklich ein luxuriöses Apartment zur Verfügung gestellt, nicht
wahr?” sagte der Typ mit einem Grinsen. Auf meine anschließende Frage,
wer denn dieser Gönner sei, meinte Hans, dass es der Besitzer dieses
Mietshauses sei, der diesen Kellerraum nicht hätte vermieten können und
ihn deshalb einigen bedürftigen Obdachlosen kostenlos zur Verfügung
gestellt hätte. “Aber genug der langen Rede. Wollt ihr zwei was
trinken? Wie wär’s mit einem Gläschen Wodka?” fragte Hans. Meine Frau
wollte eigentlich ablehnen, da sie bereits einiges intus hatte, aber
ich entgegnete, dass wir gerne auf sein Angebot zurückgreifen würden.
So holte Hans denn zwei saubere Gläser, in denen früher scheinbar Senf
oder ähnliches verkauft worden war, goss sie jeweils fast bis zum Rand
voll und reichte sie uns. “Na denn, Prost, Kameraden!” rief er und nahm
einen tiefen Zug aus der herumkreisen Flasche. Ich nahm nun ebenfalls
einen ordentlichen Schluck und forderte Tanja auf, es mir gleich zu
tun. Zögerlich nippte meine Gattin an dem Glas, als ich zu ihr trat und
ihr ins Ohr flüsterte, dass sie lieber das Zeug runterschlucken sollte,
denn sonst wären die Kerle noch beleidigt. Folgsam leerte sie deshalb
mit einem langen Schluck ihr Glas, hustete und schüttelte den Kopf.
“Bravo, Lady! Du hast ja einen guten Zug drauf!” lobte sie Erwin
daraufhin, während Heiner hinter sie trat und langsam den
Reißverschluss ihres Kleides nach unten zog, die Träger von ihren
Schultern streifte, sodass meine Frau nun oben ohne vor den Pennern
stand! Heiner legte seine schmutzigen, schwieligen Hände auf Tanjas
Brüste und fing an, diese kräftig zu massieren. “Geile Titten hat deine
Alte!” lachte er, drückte die supersteifen Brustwarzen heftig zusammen,
woraufhin meiner Gattin ein leises Stöhnen entfuhr. Karl kniete sich
jetzt vor meine Frau, zog das Kleid vollends nach unten, wodurch Tanja
nun bis auf ihre geilen hochhakigen Stiefel splitterfasernackt vor der
brünstigen Männern stand. “Wow, hat die einen geilen Körper!” keuchte
Karl, erhob sich und fing an, schmatzend an ihren phantastischen
Nippeln zu saugen, während Heiner weiterhin ausgiebig die Titten
durchknetete.

Unterdessen begannen Hans und Erwin, sich ihrer verschmutzten Kleider zu
entledigen. Als die beiden sich vollständig ausgezogen hatten, sah ich,
dass nicht nur Hans einen riesigen Schwanz sein Eigen nennen konnte,
sondern auch Erwin mehr als gut bestückt war. Die zwei Penner spielten
nun mit ihren dicken Fickorganen, während sie zusahen, wie ihre beiden
Kumpel die Möpse meiner Frau verwöhnten. “He, Wechsel beim
Tittengrapschen!” rief Hans, woraufhin nun er und Erwin sich der geilen
Euter meiner Gemahlin annahmen, während Heiner und Karl sich nun
ebenfalls komplett auszogen. Die Penner verwöhnten die Titten meiner
Frau aufs Feinste, was sich darin äußerte, dass sie vor Geilheit
unablässig aufstöhnte. “Die Tussi ist ja richtig geil!” meinte Erwin
und zwickte sie kräftig in die Brustwarzen, während Hans die Möpse
heftig durchknetete. Nun rief er seinen Kumpels zu, dass sie die
Flaschen vom Tisch räumen sollten, denn er würde nun gerne ihre Fotze
lecken. Schnell stellten die Männer die leeren Flaschen vom Tisch,
legten meine Frau sodann mit dem Rücken auf die Tischplatte, woraufhin
Hans ihre Schenkel öffnete und genießerisch das schon äußerst nasse
Fleisch ihrer Möse mit seiner Zunge bearbeitete, während Erwin und
Heiner sich jeweils neben den Tisch stellten und Tanja aufforderten,
ihre steifen Schwänze zu wichsen! Karl hingegen platzierte sich neben
Erwin auf Kopfhöhe meiner Frau und befahl ihr, die Lippen zu öffnen und
seinen Prügel ordentlich zu lutschen, was diese auch sogleich folgsam
machte. Der Penner schob ihr wüst seinen langen dicken Pfahl ins Maul,
fickte ihren Mund wie ein Irrer und grunzte vor Wollust. Seine fette
Eichel stieß ständig gegen ihre Mandel, was meine Frau fast zum
Erbrechen brachte!

Unterdessen beendete Hans die Mösenleckerei, nahm seinen prallen Schwanz
in die Hand und führte die zuckende Eichel an den Eingang ihrer
glitschigen Fickhöhle. “So, mein Schätzchen, jetzt werde ich dich
nochmal richtig geil durchficken!” meinte der üble Typ und drückte mit
aller Kraft seine Schwanzspitze in das schon aufnahmebereite Fickloch.
Hans bohrte ihr seinen mächtigen Phallus bis zur Wurzel in die Muschel,
packte Tanja an den Unterschenkel und spreizte ihre langen Beine
v-förmig auseinander, um dann den Liebesakt mit wuchtigen Stößen zu
eröffnen, während seine Freunde von ihr immer noch heftig gewichst
wurden und Karl unaufhörlich seinen Pimmel in ihre Kehle jagte. Ich
spürte unterdessen, wie mein steifer Schwanz meine Hose zu sprengen
schien, ließ ihn deshalb rausschnellen und griff mir einen abgewetzten
Stuhl, um mich hinter Hans zu setzen, um somit besser beobachten zu
können, wie sein riesenhafter Fickbolzen vehement in die gut
geschmierte Fotze meiner Gattin donnerte. Der Obdachlose schnaufte vor
Geilheit, drosch Tanja das Ding bis zum Ansatz ins enge Loch und
beschimpfte sie dabei noch als Nutte oder Fickschlampe, was mich und
wohl auch sie aber nur noch mehr anzutörnen schien.

In der Zwischenzeit fickte Karl ihren geilen Blasmund immer schneller
und heftiger, denn er näherte sich offensichtlich seinem Orgasmus. “Oh
Mann, du Biest, mir kommt’s gleich!” grölte er lautstark, brüllte kurz
auf und schoss dann seinen Samen tief in ihrer Kehle ab! Der Obdachlose
spritzte wie verrückt, auch er schien so länger keine Ejakulation mehr
gehabt zu haben, so gewaltig war die Spermamenge, die meine Gattin nun
schlucken musste, um nicht zu ersticken! “Ja, du Schlampe, schluck
meinen Saft schön runter!” keuchte Karl, als er sich vollständig in
Tanjas Mund entleert hatte. Auch sein Kumpel Hans rammelte sie jetzt
immer schneller und härter durch. Seine dicken Eier klatschten bei
jedem Stoß gegen ihr Poloch und wurden wie in einem Cocktailmixer hin-
und hergeschleudert, was Hans aber nur noch geiler machte. “Du bist so
geil, Tanja! Ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich spritze dich
gleich bis zum Rand hin voll!” stöhnte der Mann ächzend und bäumte sich
nochmal heftig auf, ehe seine pochende Eichel die erste Spermasalve in
ihren Gebärmuttermund abfeuerte. Meine Frau wurde von einem gewaltigen
Orgasmus mitgerissen, welcher durch Hans’ abspritzenden Schwanz noch um
einiges intensiviert wurde. Schwer schnaufend und schwitzend pumpte der
Penner Unmengen seines schleimigen Samens in meine Gemahlin, die vor
Lust nur noch wimmerte und ihn aufforderte, sie kräftig zu besamen. Die
Menge an Ficksahne war dermaßen enorm, dass bei jedem Stoß des
stinkenden Kerls etliche Spermatropfen aus ihrer Möse quollen, obwohl
er sein voluminöses Fickgerät noch gar nicht rausgezogen hatte! Als er
dies tat, tropften von der großen Eichel einige langgezogene Samenfäden
auf den verschlissenen Fußboden. Aus Tanjas geschundenem Fickloch rann
ein dickes Rinnsal seines fruchtbaren Saftes heraus und bildete auf dem
Boden bereits eine kleine Pfütze! “Jetzt brauche ich aber eine Pause,
die Alte hat mich total abgemelkt!” lachte Hans.

Auch Karl hatte sein Potenzial an Sperma fürs Erste verschossen. Er
wankte mit Hans zum Sofa und ließ sich draufplumpsen. Die beiden
genehmigten sich einige tiefe Schlucke aus der Wodkaflasche und sahen
zu, wie sich Erwin jetzt zwischen die Schenkel meiner Frau stellte, um
ihr seinen knüppelhart gewichsten Fickstab in die Fotze zu bohren, die
auf Grund der Besamung durch Hans schon mehr als bereit dafür war!
Heiner hingegen zwängte seine klobige Eichel zwischen ihre Lippen und
fing an, sie heftig in den Mund zu ficken. Der Penner stieß seinen
ebenfalls überdurchschnittlich großen Prügel wuchtig in Tanjas Schlund,
die seine dicken Hoden massierte, um den Obdachlosen noch mehr
aufzugeilen. Erwin fickte meine Frau unterdessen mit sehr langsamen,
aber dafür umso härteren Stößen durch. Der Mann rammte ihr seine
gigantische Latte bis zum Anschlag in die schleimige Fickgrotte, was
sie vor Wollust laut aufstöhnen ließ. Der ekelig riechende Typ presste
ihre Beine gegen seinen Körper und hielt sie an den spitzen Absätzen
ihrer Stiefel fest, damit er noch tiefer in den Tanjas geilen
Ficktunnel eindringen konnte, was bei ihr erste Orgasmus-Wallungen
auslöste. Der verwahrloste Kerl steigerte jetzt seine Stoßintensität
und sein Ficktempo kontinuierlich, schnaufte dabei wie kurz vor einem
Herzinfarkt und lobte ihre Muschel überschwänglich. “So eine geile
Fotze habe ich schon lange nicht mehr gefickt!” grunzte Erwin und
rammte seine Eichel bei jedem Stoß gegen den Muttermund meiner
Gemahlin, die daraufhin laut aufgeschrien hätte, wenn nicht Heiners
Megadödel gerade ihr Maul gefickt hätte! Heiner schien aber leider
keine solche Ausdauer wie sein Vorgänger Karl zu haben, denn er johlte
plötzlich laut auf und entlud ächzend seine Eier tief in Tanjas Mund.
Auch er pumpte unglaubliche Mengen von Samen in ihre Kehle. Sie
schluckte die heiße Ficksahne des Penners gierig hinunter, was mich
wunderte, denn mir hatte sie solch ein Vergnügen noch nie gestattet!
Mit von Sperma beschmierten Lippen rief sie nun “Komm, du Sack,
besorg’s mir und spritz mich mit deinem stinkenden Samen voll!” Erwin
animierte diese Aufforderung dazu, sie noch wütender und schneller
durchzuvögeln. “Aah, du Miststück, du machst mich fertig! Pass auf,
jetzt wird deine enge Punze gleich überflutet!” jammerte der Penner und
biss die Zähne zusammen, als er zuckend abspritzte. Er jagte einen
Spermaschwall nach dem anderen in Tanjas Gebärmutter, die den heißen
Saft des Obdachlosen gierig in sich aufnahm! Einer Maschine gleich
füllte der mächtige Riemen des Typen ihre heißgefickte Möse ab. Immer
mehr Samen verabreichte der Penner meiner Frau, die nur noch vor
Geilheit brüllte! Nachdem Erwin seinen immer noch erstaunlich steifen
Pimmel aus ihrer Fotze herausgezogen hatte, sprudelte ein ganzer
Spermabach unmittelbar danach heraus und floss über die Tischkante auf
den Boden, wodurch bald Rutschgefahr bestehen würde, falls die Penner
weiterhin so abspritzen würden!

Hans erhob sich nun vom Sofa und befahl meiner Frau barsch, die
Tischplatte freizumachen und legte sich selbst mit dem Rücken auf die
Oberfläche des verkratzten Möbelstücks. Er ließ die Beine hinabhängen
und rief erregt “Komm, Süße, lutsch ihn mir nochmal kräftig!”. Tanja
beugte ihre Lippen wie ferngesteuert über die riesige Eichel und nahm
diese sogleich in ihrem Mund auf. Auf und ab wippte ihr Kopf bei der
erregenden Tätigkeit, die Hans zum Keuchen brachte und mich
veranlasste, meinen bockharten Schwanz noch heftiger zu wichsen. Jetzt
trat Karl hinter meine schwanzblasende Gattin, zerrte mit seinen
Fingern ihre feuchten Schamlippen weit auseinander und setzte seine
harte Eichel an den Eingang ihrer Fickmöse. Die monströse Schwanzspitze
glitt sofort ohne Widerstand in Tanjas heißen Fickkanal und schon
steckte der ganze mindestens 24 cm lange Monsterschwanz in ihrer nassen
Vagina. Der Penner umfasste mit seinen ekelhaften Händen ihre Hüften
und holte mit seinem Becken kräftig aus, um ihr jetzt seinen
steinharten Pfahl bis zum Anschlag in die Röhre zu donnern! Je
schneller Karl meine Alte bumste, desto heftiger saugte sie auch an
Hans’ fetten Fickstachel, was diesen Sternchen sehen ließ. Der Mann
johlte vor Geilheit und nannte sie “geile Fickfotze” und “verhurte
Schwanzlutscherin”. Karls Riesengenital ließ meine Frau vor Lust
schaudern und bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Immer
wilder rammte der Obdachlose seinen gigantischen Prügel in die enge
Muschel hinein, stieß dabei stets gegen die Gebärmutteröffnung und
trieb Tanja langsam aber sicher in eine andere Dimension. Auch Hans
grunzte jetzt vor ungezügelter Wollust, so geil lutschte meine Gemahlin
sein hartes Megarohr! Der Typ atmete immer schneller und wurde
zusehends unruhiger. “Oh, du geile Ficktussi, du machst mich noch
völlig irre mit deiner Zunge und deinen heißen Lippen. Schluck nun
meine geile Ficksahne!” jammerte der Obdachlose und spritze dann
japsend in ihrem Schlund ab. Seine dicken Hoden pumpten wahre Unmengen
an Ficksaft in ihren Hals, sodass sie größte Mühe hatte, die
Pennersauce vollständig runterzuschlucken! Mir schien es, als würde
Tanja gleich ersticken, so enorm war die Ejakulation des ätzenden alten
Knackers! Unterdessen fickte Karl meine nicht mehr wiederzuerkennende
Frau unaufhaltsam in Richtung eines unbeschreiblichen Höhepunktes.
Stöhnend würgte er Tanja seine Monsterlatte bis auf den letzten
Millimeter in die vollgeschleimte Spalte rein und massierte
gleichzeitig ihre geilen Arschbacken. “Mann, bist du eine geile
Fickkeule! Ich glaub, ich werd’ verrückt!” grunzte der Kerl, woraufhin
sie antwortete “Ja, mach mich fertig, du alter Sack! Pump mir deinen
Rotz in die Möse, du Stinktier!”. Dies musste sie Karl allerdings nicht
zweimal sagen, denn er legte nochmal all seine Kraft in seinen
stahlharten Schwanz und drang jetzt so tief in sie ein, dass die Eichel
den Muttermund durchstieß. Nun gab es auch für den widerlichen Penner
kein Halten mehr und er fing an, hemmungslos in Tanjas Punze
abzuspritzen. Einen Spermastrahl nach dem anderen pumpten seine
unglaublich fetten Eier in meine Frau, die sich vor Lust in einen ihrer
Finger biss! Karls Eichel verströmte eine unglaubliche Samenflut tief
Tanjas Leib, so als ob eine Wasserleitung geplatzt wäre! Nach schier
endlosen zehn bis zwölf intensiven Spermaschüben hatte sich der
Wermutbruder wirklich bis auf den allerletzten Tropfen in der engen
Lusthöhle meiner Gattin entleert. Mit einen lauten schmatzenden
Geräusch zog Karl seinen wahrlich mächtigen Penis aus ihrer Fotze,
woraufhin erneut ein dickes Spermarinnsal aus ihr rausquoll und an den
Innenseiten ihrer Oberschenkel hinablief. Zitternd stand sie da, ihren
geilen Arsch immer noch obszön nach oben gereckt, und versuchte, wieder
die Realität zu erreichen, während Karl wankend zurück zum Sofa
torkelte. Auch Hans hüpfte scheinbar völlig ausgelaugt von der
Tischplatte und forderte nunmehr seinen Pennerfreund Heiner auf, es
meiner Frau gründlich zu besorgen. Der heruntergekommene Typ trat
hinter meine Alte, umspannte mit seinen Händen ihre Möpse und walkte
diese rabiat durch, zwickte sie in die Nippel und drückte Tanja dann
mit dem Bauch auf die Tischplatte. Er hielt sich mit dem Vorspiel nicht
lange auf und stocherte mit seiner geschwollenen Eichel zwischen ihren
Schamlippen herum, bis er schließlich den Eingang fand und genüsslich
seine Schwanzspitze in ihren engen Schlitz schob. Nachdem Heiner seinen
mächtigen Riemen bis zur Wurzel in Tanja versenkt hatte, begann er mit
kraftvollen Stössen, sie ausgiebig zu penetrieren. “So, mein Mäuschen,
jetzt wird dir Heiner mal anständig die Möse polieren!” sagte er mit
tiefer Stimme und stieß seinen Schwanz wie ein Berserker in ihre nasse
Fotze rein. Durch die Spermaozeane seiner Vorgänger flutschte Heiners
Dödel wie der Kolben einer Maschine rein und raus, bescherte meiner
Frau höchstes Fickvergnügen und ließ sie lauthals aufschreien. “Du
geiles Schwein, fick mich zu Kleinholz mit deinem Riesenschwanz!”
krakelte sie und kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der
Tischplatte herum. Dieser Aufforderung an den Obdachlosen hätte es
allerdings gar nicht bedurft, denn Heiner haute ihr mit der flachen
Hand ein paarmal kräftig auf die Pobacken und erhöhte das Tempo seiner
Attacken stetig. “Keine Angst, Kleine, ich fick dich durch, bis deine
Fotze glüht!” tönte der Penner. Jammernd ließ Tanja seine harten
brachialen Stöße über sich ergehen, massierte Heiners dicken
Penisschaft mit ihren Mösenmuskeln und brachte den ungewaschenen Kerl
damit nur noch mehr in Wallung. Heftig atmend pfählte der alte Bock
meine Gattin, rammte ihr seinen dicken Schwanz immer härter und tiefer
ins Fleisch ihrer geilen Grotte und stöhnte dabei wie kurz vor dem
Schlaganfall! Nach etwa zehn Minuten exzessiven Stoßverkehrs merkte ich
plötzlich, wie Heiners Bewegungen immer ruckartiger und wütender
wurden. Der Obdachlose schien sich seinem Orgasmus zu nähern, bohrte
ihr sein langes sehniges Genital noch ein paarmal ganz tief in ihre
Fickgruft und keuchte “Oh, du verfluchte schwanzgeile Nutte! Jetzt
werde ich so vollschleimen, dass dir mein Sperma zu den Nasenlöchern
rausquillt!”. Brüllend spritzte der Penner in Tanja ab, pumpte ihre
Gebärmutter mit seinem dickflüssigen Samen so voll, dass meine Frau
einen ohnmachtsartigen Höhepunkt erreichte! Heiner entlud seine
kochenden Eier zuckend und schimpfend in ihrer herrlichen Möse, die
alsbald von seiner Ficksahne überquoll! Unaufhörlich ejakulierte der
alte Suffkopf in ihrer Muschel und schien gar nicht mehr aufhören zu
wollen. Vor Erschöpfung stöhnend entzog ihr Heiner sein über und über
mit Fotzenschleim und Sperma verschmiertes Glied, das beim Herausziehen
ein eigenartig glucksendes Geräusch verursachte. Als wenn man einen
Korken aus ihrer Spalte gezogen hätte, schoss gleich daraufhin ein
fetter Samenschwall aus ihr heraus und klatschte auf den Fußboden, wo
sich mittlerweile eine ansehnliche Spermalache gebildet hatte.

Nun war Erwin wieder mit Ficken dran. Der Typ saß breitbeinig auf dem
Sofa und wichste schon erwartungsfroh seinen Hengstschwanz. Er rief
“Komm, Tanja, setz dich auf meine Pfahl und reite mich, du geile
Fotze!”, woraufhin meine Gattin sich ächzend von der Tischplatte
hinüber zur Couch bemühte, während die Samenfäden der vorhergehenden
Stecher an ihren Schenkeln hinabliefen. “Wenn ihr Bastarde mich so
weiter fickt, bin ich bald nur noch ein Wrack!” stöhnte sie klagend,
ging jedoch über der pulsierenden Eichel von Erwin in Stellung und
öffnete mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen, um sich die riesenhafte
Schwanzspitze des Penners langsam in ihre schier unersättliche Möse
einzuführen. Gemächlich glitt sie am prallen Schaft des Obdachlosen
nach unten, bis schließlich der ganze lange Schwanz in ihrem heißen
Loch verschwunden war. Erwin umspannte ihre festen Brüsten, um diese
sanft zu massieren, während meine Alte anfing, den Pennerschwengel
heftig zu reiten. Auf und ab hüpfte sie wie eine Wilde, gab dem Mann
kräftig die Sporen und polierte wirklich gründlich die harte Fickstange
des übel riechenden Kerls. Erwin stöhnte vor Wollust, versuchte nun
auch von unten in sie reinzustoßen, was Tanja erst so richtig in Fahrt
brachte. Unterdessen war Hans, der neben den beiden saß, aufgestanden
und hatte sich hinter den Po meiner Frau gestellt. “Haltet mal einen
Moment still, ich will auch noch in die Muschel rein!” sagte er
brünstig und drückte seine große Eichel an Erwins Penis vorbei in das
saftige Fickorgan meiner Frau. Diese schrie vor Überraschung laut auf,
denn ihre Vagina wurde nun von zwei monströsen Rohren bis aufs Äußerste
gedehnt! Langsam fingen die zwei Penner nun an, sie im gleichen Takt zu
bumsen, was bei Tanja ein unartikuliertes Jaulen zur Folge hatte.
Synchron rammten die beiden Megadödel tief in ihre geile Punze und
bescherten ihr alsdann einen phantastischen Orgasmus. “Eure Schwänze
zerreißen mir ja die Fotze, ihr elenden Wichser!” jammerte sie
lautstark, während die schon ziemlich ergrauten Typen sie vehement
durchrammelten.

Unvermittelt zog Hans jedoch seinen Riemen aus der glitschigen Fickröhre
meiner Gemahlin und setzte seine rotglühende Eichel ein Stück höher an
ihrem Poloch an. Der Penner rieb mit der Penisspitze genüsslich an
Tanjas Rosette, was meine Frau aufschrecken ließ. “He, stop! Nicht in
den Arsch, da bin ich noch nie gefickt worden!” protestierte sie
schnaufend. “Nu’ mach dir mal nicht in die Hose, Schätzchen! Einmal ist
immer das erste Mal und ich pass schon auf, dass es dir nicht allzu
wehtun wird!” erklärte Hans lapidar. Der stinkende Bock erhöhte sodann
mit seiner Eichel den Druck auf ihr Arschloch und drückte so lange
dagegen, bis endlich der enge Schließmuskel nachgab und seine Eichel
langsam eindringen konnte. Hans bohrte gemächlich immer mehr von seinem
enorm Glied in ihren Hintern, wobei Erwin derweil lüstern an ihre
harten Brustwarzen saugte und nun auch wieder anfing, sie von unten
rhythmisch zu ficken. Nachdem Hans seine Monsterlatte bis zu seinen
teilweise ergrauten Schamhaaren in ihren superengen Anus gebohrt hatte,
verweilte er ohne sich zu bewegen in Tanjas Darm, um ihr Zeit zu geben,
sich an die ungewohnte Überdehnung zu gewöhnen. Jetzt jedoch begann der
Penner, sie mit langsamen, aber harten Stößen zu ficken, indem er
seinen prallen Schwanz fast ganz herauszog, um ihn aber sofort wieder
ganz tief hinein zu rammen. Mittlerweile hatten sich ihre geschundenen
Ficklöcher glücklicherweise an die beiden Riesenpenisse gewöhnt, und so
empfand meine Gattin langsam, aber sicher Gefallen an dieser
Doppelpenetration! Die zwei Obdachlosen versuchten nun, einen
gemeinsamen Fickrhythmus zu finden, was ihnen nach kurzer Zeit auch zu
gelingen schien, denn Tanja heulte in der Zwischenzeit vor Geilheit und
spornte die Wermutbrüder nun auch noch lautstark an, sie noch schneller
und härter zu ficken. Daher war es auch kein Wunder, dass Hans und
Erwin das Tempo und die Härte ihrer brachialen Stöße nur allzu gern
noch steigerten. Wie zwei Maschinen hämmerten die versifften Fickrohre
der beiden muffelnden Typen in ihre glitschigen Löcher, was sie mit
einem beständigen Stöhnen und Keuchen quittierte. “Komm, Erwin, besorg
‘s der Tussi nochmal so richtig! Aber mach schnell, denn ihr Arsch ist
so herrlich eng, dass ich meinen Saft nicht mehr lang zurückhalten
kann!” johlte Hans und reinigte mit seinem dicken Prügel ihren Arsch
aufs Gründlichste! Erwin bolzte wütend seinen Stab in ihre nasse Möse
und biss kräftig in einen der beiden steifen Nippel, sodass Tanja vor
Schmerz und Geilheit brüllte! Hans stöhnte in der Zwischenzeit immer
lauter und setzte zu einem atemberaubenden Endspurt an. “Oh ja, dein
Hintern ist so geil, ich komme, du Nutte! Ich werde deinen Arsch mit
meinem heißen Ficksaft überschwemmen, du geile Hexe!” schrie der
Obdachlose und begann mit beinahe spastisch anmutenden Zuckungen, ihr
seinen schleimigen Samen in den Darm zu pumpen. Obwohl der Typ bereits
dreimal innerhalb der letzten Stunden seine fetten Hoden vollkommen
entleert hatte, spritzte er unglaubliche Mengen seines dampfenden
Spermas in ihren Po! Mit brutalen Stößen jagte der Kerl meiner Frau
seine klebrige Sahne in den Arsch, während er dabei wie ein
Neunzigjähriger nach Luft rang! Auch Erwin konnte nunmehr seinen
Samenerguss nicht mehr hinauszögern und pumpte Tanja in zahlreichen
Schüben seinen warmen Fickschleim in die Fotze. Meine Frau war völlig
am Ende und heulte vor Wollust, so arg hatten ihr die beiden
schmuddeligen Stecher zugesetzt!

Als die beiden Penner nach einer scheinbar endlosen Weile ihre dicken
Eier in meiner Gemahlin entleert hatten, waren alle drei an diesem
genialen Fick Beteiligten total erschöpft und ausgepowert. Hans zog
seinen Schwanz aus ihrem Darm, woraufhin ein wahrer Spermastrom
raussickerte und an ihrer Vulva sowie an Erwins noch in ihrer Möse
steckenden Penis und dessen Eiern hinab aufs Sofa floss! Tanja ließ
sich einfach auf die Seite fallen, wodurch auch Erwins Liebessaft aus
der wundgefickten Fotze quoll.

Es herrschte nun eine geradezu gespenstische Ruhe in dem Kellerraum. Ich
hörte nur noch die hektischen Atemzüge von Tanja, Erwin und Hans und
war erstaunt, dass ich noch nicht abgespritzt hatte, denn das
Schauspiel, welches die drei mir geboten hatten, war echt vom Feinsten!
“Ich will sie auch in den Arsch ficken!” sagte plötzlich Karl im
Befehlston, setzte sich aufs Sofa und forderte meine Frau auf, sich
rückwärts auf ihn zu setzen und seinen Schwanz in ihren Po einzuführen.
“Ich kann doch nicht mehr, meine Löcher brennen und ich bin völlig
k.o.!” entgegnete sie stöhnend, aber Karl kannte keine Gnade und zog
sie einfach zu sich. Mit gespreizten Beinen griff sie sich Karls Penis
und drückte die Eichel dann gegen ihre Rosette, die von Hans’
Riesenprügel noch schön gedehnt war und ließ den fetten Schwanzkopf von
Karl vorsichtig in ihren Arsch gleiten. Sie setzte sich jetzt langsam
auf das lange Fickgerät des Penners und ließ den monströsen Phallus bis
zum letzten Millimeter in ihren Darm gleiten, was ohne Probleme gelang,
denn dieser war durch das Sperma von Hans bereits ordentlich geschmiert
worden. Sie fing an, Karl mit langsamen Stößen zu reiten, als Heiner
aufstand und sich mit total hart erigiertem Schwanz zwischen ihre
Schenkel stellte. “Komm, Baby, lass meinen Schwanz nochmal in deine
Fotze rein!” sagte der Obdachlose und führte seine Eichel an ihre
Schamlippen, welche er sodann teilte und mit einem wuchtigen Stoß
seinen dicken Riemen in Tanjas Möse reinbohrte. Nun legten die beiden
Penner richtig los und rammelten meine Gattin mit wuchtigen und
beinharten Stößen brutal durch! Unablässig drangen die riesigen
Schwänze bis zur Wurzel in die Körperöffnungen meiner Gemahlin ein, die
geil stöhnte und keuchte. “Ja, ihr stinkenden Schweine! Fickt mich, bis
ich in Ohnmacht falle!” grölte sie heiser und gab sich den schwitzenden
Typen lüstern hin. Ich erhob mich nun von meinem Stuhl und trat, meinen
Schwanz wichsend, neben das geile Ficktrio. Keuchend massierte ich
meinen Dödel und zielte mit der Eichel auf Tanjas Gesicht. Unterdessen
bumsten Karl und Heiner sie wie brünstige Esel so durch, dass sie vor
Lust laut aufschrie und mehrere Orgasmen hintereinander bekam. Jetzt
kamen auch Hans und Erwin zu uns, fingen an, ihre wieder hart
gewordenen Schwänze zu wichsen und feuerten dabei Karl und Heiner an,
meiner Alten den Gnadenstoß zu geben. Karl musste nun jedoch ihrem
engen Anus Tribut zollen, wuchtete Tanja sein steinhartes Rohr noch ein
paarmal in das Rektum und spritzte dann lautstark grunzend in ihrem
Arsch ab. Der Penner pumpte mit verzerrtem Gesicht und keuchendem Atem
sein Sperma in ihren Hintern, wodurch sie einen heftigen Höhepunkt
erreichte. Auch sein Fickfreund Heiner setzte mit rabiaten Stößen nun
dazu an, sie ein allerletztes Mal ausgiebig zu besamen! “Achtung, Baby!
Jetzt spritz’ ich deine Möse mit heißem Ficksaft voll!” grölte der
Kerl, bohrte seine Eichel in die Gebärmutter meiner Frau und ließ
jammernd seinen brodelnden Samen in sie spritzen. Das stinkende
Pennersperma füllte die Fickröhre meiner Gemahlin bis zum Überlaufen
ab, so enorm war die Menge an Ficksahne, die Heiner bei diesem letzten
Fick noch in Petto hatte! Auch für mich, Hans und Erwin gab es nun kein
Halten mehr. Wir wichsten wie auf Teufel komm raus unsere Prügel,
zielten auf Tanjas Gesicht und schossen dann fast gleichzeitig unseren
klebrigen Rotz auf sie ab. Selbst Hans ejakulierte noch eine
beachtliche Menge aus seinen Eiern, wenn man bedachte, wie oft er in
dieser Nacht schon gespritzt hatte! Unsere Kanonen feuerten eine
Spermasalve nach der anderen auf meine Frau ab, die mit ihrer Zunge
versuchte, den einen oder anderen Samenfaden aufzufangen. Sie sah
jedenfalls aus, als hätte ihr ein Maler einen Eimer mit Leim ins
Gesicht geschüttet! Der ganze Keller stank nach Sperma und zügellosem
Sex!

Nach etlichen Minuten des Erholens und Verschnaufens begann ich dann
langsam, meiner Frau auf die Beine zu helfen und ins Bad zu führen,
während die Obdachlosen sich total erledigt auf ihre muffligen
Matratzen gelegt hatten. Ich wusch Tanja ein wenig ab, gab ihr ihr
Kleid und half ihr sogar beim Ankleiden. Als sie fertig war, standen
die vier Penner auf und jeder von ihnen dankte meiner Gattin für diese
unvergessliche Nacht durch einen intensiven Zungenkuss. “Es war
phantastisch mit euch! Einfach unglaublich, wie viele Orgasmen ich
hatte!” erklärte sie den vier alten Böcken. Hans reichte mir die Hand
und lobte mich für meine Toleranz, ohne welche diese geile Ficknacht
gar nicht möglich gewesen wäre. “Keine Ursache! Ich hatte ja auch
meinen Spaß dabei, vor allem virtuell!” entgegnete ich dem Penner, nahm
meine Frau an die Hand und verließ mit ihr den Kellerraum.

Im Hotel angekommen, fiel sie wie ein gefällter Baum aufs Bett und ich
musste sie mühsam entkleiden. Ich blickte auf die Uhr und sah, dass es
bereits vier Uhr morgens war. Nachdem ich Tanja zugedeckt hatte, legte
ich mich ebenfalls aufs Ohr und dachte noch eine Weile fasziniert über
die Geschehnisse nach. Ich kam zu dem Schluss, dass so eine Städtereise
wirklich was für sich haben kann…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Laura und Clara Teil 2

Zweiter Teil

Für besseres Verständnis der Zusammenhänge bitte erst den 1.Teil lesen!

Ich hatte einige Probleme einzuschlafen, da mein Schwanz einfach nicht schlapp werden wollte und es schon ein wenig schmerzte. Auf dem Rücken liegend und mein Schwanz hart auf meinem Bauch konnte ich endlich Ruhe finden und wäre sicher auch eingeschlafen, wenn nicht mein Handy klingeln würde. Es muss es schon eine Zeit lang getan haben, wie mir auffiel, als ich es dann doch nach einigen Minuten nahm und draufschaute. Eigentlich wollte ich es nur ausmachen, doch als ich sah, dass mein Kumpel mich schon 15x angeklingelt hatte, bin ich dann doch rangegangen, vielleicht ist was passiert und es war wichtig? Clara schlief so fest, sie bekam von alledem gar nichts mit.
Ich ging ran Hallo? Hallo, hier Laura, ich bekomme Mani (mein Kumpel) nicht die Treppen hoch, kannst du mir bitte helfen ich weiß nicht was ich machen soll, schluchste Laura heulend und lallend ins Telefon. Ich hab schon versucht im Hinterhof auf der Bank zu schlafen aber das ist toal unbequem und jetzt hat es auch noch angefangen zu nieseln.
Dieser Idiot, kennt seine Grenze mit 27 immer noch nicht und lässt sich einfach zulaufen. Natürlich bekommt die zierliche Laura den ausgewachsenen Mani nicht in den vierten Stock. Ich komme, seufze ich und röpse ins Telefon bevor ich ein bis gleich hinterherschiebe. Danke, schluchzte Laura noch. Also schnell rüber, den Kaot ins Bett hiefen und dann wieder hierher zu Clara. Ich kramte mein Handy raus und machte zufrieden ein Bild von der nackten und wirklich süßen Maus. Ich werd wohl doch hier einziehen, denke ich mir, während ich mir langsam mein Hemd anziehe. Dann die Boxer und jetzt bemerkte ich erst das nächste Problem. Die scheiß Viagra wirkte immer noch! Mein Schwanz lag steinhart auf meinem Bauch. Er würde aus der Boxer schauen, wenn ich sie anziehe und sicher würde es unbequem sein. Egal, dann halt ohne Boxer, ist ja nur kurz rüber. Bin in 10 Minuten wieder hier und dann fick ich die kleine noch mal. Oh ja, das werde ich machen, ob sie davon wohl wach wird oder ich sie im Schlaf bumsen kann? Schweifen meine Gedanken wieder ab. Das Telefon vibriert erneut, Mani steht drauf und seien Fraze schaut mich von meinem Handy an (Profilfoto). Ich gehe ran, ja? Frage ich schon leicht genervt und suche meine Hose. Wo bleibst du denn, du bsit doch bei Clara oder? Woher weißt du das? Frage ich irritiert. Sie kichert, so wie ihr euch unterhalten habt in der Bar, war das nicht leicht zu erraten. Außerdem hast du nicht mal gesagt wie lange du her brauchst, sondern hast nur gesagt, dass du gleich hier bist. Ihr hattet Sex stimmt? Brabbelte sie los. So viel Scharfsinn hatte ich ihr zum einen gar nicht zugetraut und zum anderen war mir das in meinem Zustand gerade echt zu viel. Ja, bin in drei Minuten da, muss mich noch anziehen, bis gleich, legte ich auf.
Unterm Bett lag meine Hose und ich zog sie an. So ne scheiße, der guckt da natürlich auch raus, so geht das doch nicht! Ok ok, ruhig bleiben, dachte ich mir. Was solls, bist halt ein Mann und wird schon keiner sehen und is doch auch mal ein Kick, redete ich mir sicher gut zwei drei Minuten selber Mut zu. Ich entschied mich den Gürtel nicht zu fest zuzuziehen und strich das Hemd über die Hose. Zum Glück war es lang genug, geht doch, sieht keiner, das ich nen Steifen aufm Bauch liegen habe, redete ich mir vorm Spiegel zu. Im Profil sahs schon etwas komisch aus, aber von vorn sah man nichts, solange man nicht genau hinguckte.
Das Telefon klingelte schon wieder, es waren inzwischen schon wieder gut fünf Minuten vergangen. Ja doch, ich laufe schon die Treppen runter, raunte ich ins Telefon und legte gleich wieder auf. Ich zog mir meine Schuhe an und ging los. Treppen runter, über die Straße, in den Hinterhof und an der Tür kauerte Mani auf der Treppe, angelehnt an die Wand und offensichtlich nichts mehr checkend und Laura, hübsch adrett und aufgeweckt daneben. Als sie mich sah rannte sie freudig auf mich zu und drückte mich. Ich beugte mich vor, damit sie ja nicht meinen Bauch berührte, wäre ja auch zu peinlich gewesen. Ich schob sie weck mit der Begründung, dass ich jetzt keine große Zeit verlieren will, da Clara nackt auf mich wartete. Ja klar, kicherte Laura und ging dann voraus, während ich mir Mani vornahm. Ich musste ihn letztenendes über die Schulter nehmen und die ganzen vier Etagen hoch hiefen, da er zu nichts mehr im Stande war. Super, dachte ich mir. Immerhin tänzelte Laura vor mir umher und ich konnte ihren geilen Knackarsch bewundern, der knapp unter ihrem Kleidansatz versteckt war. Ich bildete mir ein einen roten Slip sehen zu können, wenn ihr kurzes Kleidchen zu sehr hochwehte, aber sicher war ich mir nicht.
Endlich oben angekommen, hat Laura auch schon die Wohnung aufgeschlossen und ich kann mehr schlecht als recht Mani in sein Bett werfen. Puh, das war ganz schön anstrengend, keuche ich und geh in die Küche um mir erst mal ein Wasser zu nehmen. Laura folgt mir und nimmt sich auch eins. Schade das er schon müde ist, ich hätt noch gern weiter getanzt. Ihr habt getanzt? Frage ich stuzig zurück, weil Mani eigentlich nicht so der Tänzer ist. Ja war toll und dann war er auf einmal total down und es ging fast gar nichts mehr. Der Alkohol eben, erwidere ich und trinke noch einen Schluck.
Was hast du denn da? Fragt mich plötzlich Laura und deutet auf meine Hose, wo sich mein Schwanz versteckt. Ach nichts weiter, weiche ich aus und stelle das Wasser ab. Ich geh jetzt wieder rüber und leg mich zu Clara, ist ja auch schon viertel sieben, schaue ich erschrocken auf die Uhr. Und wie kommst du in die Wohnung? Fragt mich Laura ganz beiläufig. Ich äh, stocke ich und klatsch mir die flache Hand auf die Stirn. Na toll ich hab natürlich keinen Schlüssel, sage ich ärgerlich und setz mich auf den Küchenstuhl. Und nun? Schaut Laura mich interessiert an. Was und nun? Nun gehe ich nach Hause und fertig, sage ich ärgerlich und seufze. Is nochn Bier da? Frage ich sie. Klar, holt sie eins aus dem Kühlschrank, setzt es an der Tischkante an, haut drauf und gibt es mir lächelnd. Wow, sehe selten Frauen die das können, sage ich anerkennend und proste ihr zu bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Danke, kichert sie und setzt sich mir gegenüber an den Küchentisch. Wir unterhalten uns, woher sie so kommt und was sie so schon alles erlebt hat. Es ist ein nettes Gespräch, sehr vertraut und sie kann wirklich viel und angenehm reden. Ich lehne mich zurück und genieße mein Bier.
Als es leer ist strecke ich mich und stelle das Bier auf den Tisch. Is was? Schaue ich sie an, weil sie plötzlich aufgehört hat zu erzählen und mich stutzig anschaut. Was hast du da? Was ist das? Fragt sie wieder und deutet auf meine Beule, die gerade noch so von meinem Hemd bedeckt wird. Hat sie beim Strecken was gesehen? Das fehlte mir gerade noch, ne Freundin meines besten Freundes, die sich bei ihm beschwert, dass ich hier mitm Dauersteifen rumlaufe.
Hast du nen Steifen? Fragt sie in meine Gedanken hinein, da ich auch nicht weiter reagiert habe. Hä? Was? Schaue ich sie an und lache so gut es geht. Quatsch, wie kommstn darauf. Ich habs gesehen, sagt sie entschieden und scheint sich sicher zu sein. Sie grinst.
Und wenn schon, wen interessierts oder willste noch ficken? Versuche ich die Sache locker und offensiv zu überspielen. Und was wenn ich ja sage? Grinst sie zurück. Dann tun wirs halt, kontere ich keck und mit durch den Alkohol lockerer Zunge. Laura lacht und steht auf. Sie geht ins Wohnzimmer. Puh, noch mal gut gegangen, werds auf den Alk schieben, falls wir jemals noch mal auf diese peinliche Situation zu sprechen kommen, denke ich mir.
Im Wohnzimmer ertönt laut, aber nicht zu laut Technomusik, darauf steht sie total. Los tanz mit mir, kommt sie in die Küche und fordert mich mit den Hüften zuckend auf zu tanzen.
Warum auch immer, ich war wach genug durch den Ärger, dass ich nicht zu Clara zurück konnte, dass ich aufstand und mit ihr ins Wohnzimmer ging. Wir fingen an zu tanzen, einfach so, nur für uns. Laura bewegte sich sehr sexy und ließ ihr Kleid wedeln. Sie bückte sich und zeigte mir ihren halbnackten Hintern, der wirklich von einem knappen roten Höschen bedeckt war. Ich hab mich also nicht auf der Treppe geirrt. Wir tanzten immer enger und Laura drückte sich an mich. Sie musste spüren, dass da was Hartes auf meinem Bauch lag. Sie streichelte über meinen Rücken und rieb sich nun regelrecht an mir. Wie geil, was wird das, wenns fertig ist, dachte ich mir nur. Mein Geburtstag ist zwar schon seit ein paar Stunden vorbei, aber ich hatte, seit dem ich 15 wurde immer zu meinem Geburtstag Sex. Ich will diese Serie nicht brechen lassen, hauchte sie mir zu. Machte sie mich an? Ja machte sie! Sprach mein Kopf zu mir selbst. Ich packte sie fester an den Hüften und ließ meine Hände nach oben gleiten. Sie hatte wirklich einen tollen Körper. Ich weiß nicht warum, es war irgendwie automatisch was nun folgte. Ich packte meine Hände erst auf ihren Hintern und dann fasste ich unter ihr Kleidchen und schob es hoch, so dass ich meine Hände auf ihr Höschen und den Rest ihrer geilen Arschbacken legen konnte. Oh jaaa Süßer, stöhnte sie mich an und knöpfte mein Hemd auf. Als sie unten den letzten Knopf öffnete sah sie ihn. Alta bist du ne dauergeile Maschine oder ein Deckhengst? Stöhnte sie mich an, als sie meine pralle Eichel und ein Teil meines Schaftes aus meiner Hose ragen sah. Ja genau das bin ich und du bist jetzt ne artige Zuchtstute und bläst mir mein Schwanz! Stöhnte ich zu ihr zurück. Klar, grinste sie nur, kniete sich vor mich und befreite mich von meiner Hose, die laut zu Boden viel, da mein Handy noch in der Tasche war. Pass auf, stöhnte ich sie an, da das Handy nun auf dem Boden lag. Ich stöhnte erneut auf, denn Ihre Lippen umschlossen mein Schwanz. Oh ja machs mir du kleine Schlampe stöhnte ich, packte ihren Kopf und schob sie richtig weit auf mein Teil, bis sie röchelte.
Sie blies ihn mir angenehm bis ich kurz vorm kommen war. Lass mal, sonst komme ich noch, aber auf mein Ficksamen musst du schon noch warten, wollte ich noch nicht kommen. Doch Laura intensivierte nur Ihr saugen und ich kam dann recht schnell und spritzte ihr wieder eine nette Ladung in den Rachen. Du Luder hast mich abgemolken, los schluck dann wenigstens, stöhnte ich aufgegeilt und sie tat es ohne zu murren. Sie lutschte ihn mir sauber, aber er blieb einfach steif stehen. Es tat kurzzeitig etwas weh, vielleicht hatte er keine Lust mehr, aber es ging durch Lauras feuchte und angenehme Lippen schnell vorbei. Mit einem Schmatzen verieß mein Schwanz ihr geiles Mündlein und sie sah mich lustvoll von unten an. Fick mich, hauchte sie, stand auf und ging aus dem Zimmer. Oh ja, das werde ich, dachte ich mir, zog mich ganz aus und nahm mir mein Handy. Das glaubt mir doch keiner, zwei geile Bitches in einer Nacht, ging es mir durch den Kopf. Außerdem war ich auf den geschmack gekommen, ich wollte auch Laura filmen, wie ich sie richtig besame.
Ich ging ihr hinterher, ich dachte sie sei in der Küche, aber da war sie nicht, auch im Bad war sie nicht, wo sollte sie sein? Doch nicht etwa…? Die Tür war angelehnt, ich schob sie langsam auf. Da lag Laura nackt auf ihrem Bett, neben sich mein nackter Kumpel Mani, den sie gerade entkleidet hat. Er sabberte im Schlaf. Sie rekelte ich und ihr Kopf wanderte zu Manis Schwanz, der schlaf zwischen seinen Beinen lag. Sie küsste ihn und kraulte seine Eier zärtlich und wackelte dabei in meine Richtung mit ihrem Hintern. Was für eine Schlampe, dachte ich mir, als sie mich anschaute, grinste und lautlaus die Worte fick mich formte, um sich dann wieder um den Schwanz ihres Mackers zu widmen. Ich nahm instinktiv mein Handy und fing an sie zu filmen. Na, kriegt dein besoffener Kerl keinen hoch? Lachte ich sie aus. Nein leider nicht, winselte sie plötzlich ganz traurig und grinste dreckig in die Cam. Die Sau war geil, sie spielte mit mir und der Cam! Dann wirst du heute wohl unbefriedigt bleiben, was kleines Fräulein? Oh nein, nur das nicht, bitte, da müssen wir was machen, kannst du ihm nicht helfen? Säuselte sie in die Cam und legte sich breitbeinig vor mich, so dass ich alles von ihr sah. Ihre Titten waren hammer! Sie waren noch größer als ich es erwartet habe. Nichts gepusht, alles echt. Trotz des Volumens hing nichts, war alles fest, was für ein Wunder der Natur! Und ihre fast blanke Pussy war auch schon feucht. Nur einen gestutzten Strich hatte sie stehen lassen, sah das geil aus.
Nein ich kann da nichts machen, er pennt seinen Rausch aus! Sage ich zu ihr, um zu sehen, wie sie reagiert. Können wir da wirklich nichts machen, gar nichts? Säuselt sie in die Cam. Dahinten im Schrank steht ein Stativ, stell doch dein Handy drauf und dann übernimm seine Aufgabe! Was soll ich, stöhnt ich halb? Los sag es deutlich, was du willst! Rief ich ihr zu. Ich will ficken, stöhnte sie und befingerte nun Ihre Pussy mit der einen, während sie den schlafen Schwanz von Mani mit der anderen Hand massierte. Ich will hören, dass du von mir gefickt werden willst, flüstere ich aufgeregt und sie schrie fast los: los man, fick mich, hier vor meinem unfähigen Freund, mach mich fertig, stopf mich mit deinem Riesenteil voll, lass mich wimmern, rammel mich nieder!
Schon allein von diesen Worten und der Art wie sie sie sprach wäre ich wohl gekommen, wenn ich nicht schon eine fickreiche Nacht hinter mir hatte. Ich lachte, holte das Stativ und gleich dazu die danebenliegende Videokamera aus dem Schrank, stellte sie so auf, dass das Bett voll drauf war und legte mein Handy einfach oben drauf. Cam und Handy nahmen auf. Das wird ein Film, den wird ich ir einrahmen, dachte ich laut und ging dann zum Bett. Ich drehte Laura und versohlte ihr ihren Hintern. Du böses, böses Mädchen, bist so notgeil, dass du dir wahrscheinlich von jedem deien Fotze stopfen lassen würdest was? Gibs doch zu! Nein, nur von dir, dem besten Freund meines Freundes, ja von dir und deinem Monsterschwanz, wimmerte sie. Bleibt doch unter Freunden, haute sie noch raus. Ich lachte und gab ihr ein paar besonders harte Schläge auf den Arsch. Sie jaulte vor Schmerz & Lust. Ihr Arsch war inzwischen rot und an Ihren Schenkeln lief ihr Saft hinunter. Sie war klatschnass. Du Hure, dir gefällt das, ein Drecksstück zu sein was? Du gehörst mal ordentlich gefickt! Stöhnte ich und setzte dabei meinen Schwanz an ihre Muschi an. Oh ja oh ja fick mich endlich fick mich, schrie sie laut und stöhnte lüstern auf, als ich in sie eindrang. Dann musst du dir eben jemanden suchen der potent genug ist deine Lust zu stillen du Flittchen, stöhne ich sie an und nehme sie doggy richtig hart ran, ganz ohne langsames aufwärmen, gleich volles Rohr. Sie quickte und stöhnt und kam so schnell, wie ich noch nie eine Frau zuvor hab kommen sehen. Und sie kam wirklich, sie spielte es mir nicht vor! Denn Ihre Pussy wurde so eng, ich konnte sie kaum noch ficken! Und dann spürte ich einen feuchten Schwall an meinen Beinen. Die Kleine hat abgespritzt, gesquirtet hat das Luder! Geil du Sau kannst abspritzen? Stöhnte ich sie an. Klar, keuchte sie nur. Los, dann reit mich und spritz mir auf den Bauch du Schlampe hier vor der Cam! Ich positionierte mich gut auf dem Bett und musste gar nicht lange warten bis sie mich bestieg und beritt. Alter Schalter, die Kleine ging ab wie ein Zäpfchen! Ich stöhnte und genoss und kam schließlich in ihre ungeschützte Pussy. Oh ja, spritzt mir dein Samen in meine Fotze du geiler Hengst ja, ja, jaaaaaa, stöhnte sie und kam kurz nach mir. Und wie sie kam, mein Schwanz flutschte sperma- und pussysaftverschmiert aus Ihrer Lustgrotte, während sie ihren Kitzler mit Nachdruck rubbelte und spritzte mir dann über den ganzen Bauch. Was da alles Rauskam, unglaublich, sowas hab ich lediglich mal bei xhamster gesehen aber nie live erlebt! Warte warte warte, quickte sie, rubbelte weiter und setzte sich noch einmal auf meinen Schwanz, fickte mich kurz und quickte dabei wie ein kleines Ferkel vor Lust. Plötzlich hielt sie die Luft an, mein Schwanz flutschte wieder aus ihrer Pussy und eine noch größere Fontäne schoss regelrecht aus ihrer Pussy. Sie hatte soviel Druck, dass sie mir sogar ins Gesicht schoss! Du geile Sau, wischte ich mir ihren Saft aus den Augen und lutschte meine Finger ab. Wie geil sie schmeckte! Sie verharrte noch einige sekunden und sank dann aufs bett und mit den Kopf auf Manis Bauch. Du geile Sau, damit lass ich dich nicht durchkomme, wir sind noch lange nicht fertig! Rappelte ich mich wie von der Tarantel gestochen auf, drehte Sie und nahm sie abermals doggy. Sie wimmerte glücklich und lüstern. Ich zog sie zu mir an ihren langen Haaren hoch und küsste sie. Sie dir an wie er da liegt, dein schlapper Lover! Sie dir an was du dir da geangelt hast! Ich werd dich zur Strafe für deine schlechte Wahl durchnehmen bis du platzt vor Geilheit. Ja, ja, ja, quickte sie nur schwach. Das meine Worte nicht so viel Sinn ergaben, wenn interessierts, es gab wichtigeres, auf das ich mich konzentrieren musste. Ich knetete ihre geilen Brüste durch, waren die geil! So große hatte ich noch nie in der Hand und die Sau war erst 19! Einfach ein Traum. Ich wusste, dass ich in dem Moment ein Schwein war, aber das war mir egal, sie kam mehr oder weniger zu mir und jetzt, wo ich sie schon mal ficke, da will ich alles von ihr! Ich zog ihre langen und harten Nippel noch länger und zwirbelte sie. Sie keuchte nur noch vor Lust. Sie war unglaublich geil und kam schließlich schon wieder! Sie spritzte diesmal auf den Bauch des vor ihr liegenden Manis. Da du schlampe, runter zu ihm, ließ ich sie los und sie viel auf seinen Bauch, natürlich federte sie sich ab, sie wollte sicher auch nicht, dass er ausgerechnet jetzt wach würde, auch wenn das in seinem Zustand unwahrscheinlich war.
Während sie über Ihm kniete und ihre dicken Titten seinen Bauch streiften, schaute ich mir ihren kleinen Arsch an, ja das wäre der Höhepunkt! Ich mach sie zur Dreilochstute, falls sie das nicht schon ist. In ihrem Mund bin ich gekommen, in ihrer Pussy ebenso, jetzt ist ihr geiles Arschloch dran! Ich befeuchtete ihren Hintern mit ihrem Saft und drang immer wieder zur Vordehnung mit erst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern ein. Sie quickte, keifte, wimmerte, sie war ein pures Knäul an Lust!
Dann war es soweit, mir war in dem Moment egal ob ihr Hinterteil noch jungfräulich war oder nicht und ob sie schreien würde. Ich wollte nur noch meinen dicken Schwanz in ihr enges Hintertürchen schieben und sie richtig druch nehmen. Ich setzte meine Eichel an und mit dem Leichtsinn der Lust drang ich mit einem kräftigen Druck in sie ein! Wow schrie sie auf! Und hmmm ja, es war vielleicht wirklich etwas zu ruckartig, denn auch mir war es ein wenig unangenehm. Ich beugte mich über sie, drehte ihren Kopf und küsste ihren noch immer wimmernden Mund. Ist ja gut, stöhnte ich ist ja gut du kleine Hure, ich reite dich langsam ein, dann kannst du es auch genießen, flüsterte ich ihr zu. Ja mach das, hauchte sie schwach zurück. War schon mal jemand hier drin? Fragte ich, richtete mich, hielt mich an ihren Hüften fest und fing langsam aber bestimmt an ihren Hintern zu stoßen. Nein, quickte sie und ich grinste und drehte mich zur Cam und konnte mir einen Daumen nach oben und ein „Erster“ nicht verkneifen.
Ich fickte ihren Hintern 20 Minuten bis ich meinen Schwanz komplett in ihm versenken konnte und sie rannehmen konnte, wie ich wollte. Sie war eine Sexgöttin, sie machte alles, anal, vaginal, oral bis zum Umfallen! Durch die Viagra fickte ich sie ganze zwei Stunden ohne Pause! Ich kam zweimal auch in ihrem Arsch und ließ ihn mir dann von ihr sauber lecken. Arsch Mund, Arsch, Mund das Spielchen spielten wir eine ganze Weile.
Schließlich ging unser fick in die Missionarsstellung über und ins Kuscheln. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander und es war einfach nur geil. Ich weiß nicht mehr wie lange wir noch rummachten, jedenfalls hörten wir dann schlagartig auf, als Mani unruhiger wurde und sich umher wälzte. Ich küsste sie noch mal flüsterte ihr zu, dass das auf keinen Fall das letzte Mal war, baute die Cam ab, nahm die Kassette raus, nahm mein Handy, zog mich an und verließ die Wohnung. Mein Schwanz ist inzwischen tatsächlich wieder abgeschwollen und ruht sich endlich, leicht wund aber mächtig zufrieden, wie sein Besitzer aus. Noch bevor ich die Wohnung verließ schien es mir, als wenn Laura schon eingeschlafen war. Ich ging zur Bahn und fuhr Heim, da ich ja auch nicht zu Clara konnte. Ich schließ ein und wurde am erst am anderen Ende der Stadt vom Bahnpersonal geweckt, ich solle doch bitte die Bahn verlassen.
Ich weiß nicht mehr genau wie, ob ich mich noch mal verfahren habe oder wieder nicht rechtzeitig ausgestiegen bin, auf jeden Fall kam ich erst gegen 11 Uhr am Morgen Zuhause an, packte mich ohne weiter was auszuziehen ins Bett und schließ durch bis nachmittags halb vier!

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Che fosse un Master in gamba …..

Che fosse un Master in gamba e molto determinato capace di sottomettere psicologicamente e sessualmente le sue schiave lo avevo capito appena avevo risposto alla sua telefonata. La sua voce era ferma e determinata priva di qualsiasi esitazione capace di farmi sentire immediatamente un suo oggetto di piacere e d’oscenità. Mi comunicò senza mezzi termini che il giorno seguente sarebbe venuto a casa mia per una prima sessione e mi ordinò di vestirmi da cagna con calze a rete, perizoma di pizzo nero, body anch’esso di pizzo e tacchi a spillo. Mi affermò che gli piaceva un mondo umiliarmi così vestita, vedere il mio corpo ridotto ad una lurida zoccola.
Sarebbe giunto alle 22 in punto e non ammetteva ritardi; quell’ uomo mi metteva addosso uno strano timore ma anche tanta eccitazione. Mi preparai con molta calma, mi depilai ben bene, trucco pesante da troia e parrucca biondissima. Devo affermare che già a vedermi mi eccitai, vedere quell’enorme buco così a lungo devastato e slabbrato mi fece rizzare il cazzo.
Alle ventidue in punto sentii suonare il citofono e aprii immediatamente compresa la porta appena suonò dal pianerottolo. La persona che mi trovai davanti poteva avere circa 60-65 anni, alto un metro e sessanta circa, pelato e con la pancia ma non grasso. Mi squadro dalla testa ai piedi poi tirò fuori un guinzaglio da cane e me lo applicò al collo e con quello mi trascinò nella penombra del saloncino. Seduto in poltrona mi disse di camminare avanti e indietro facendogli vedere bene come sapevo sculettare sui tacchi e mentre eseguivo mi apostrofava con insulti ed oscenità, mi chiamò la sua “ frocia rotta in culo” anzi mi disse che da allora in poi quello sarebbe stato il mio nome. Si alzò ed avvicinandosi prese il guinzaglio e mi obbligò ad inginocchiarmi ai suoi piedi e disse: “ Frocia… apri la bocca e spalancala bene”. Io eseguii e lui avvicinandosi con il viso ci sputò dentro “ Ingoia “ mi disse “ Impara a conoscere i sapori e gli odori del tuo padrone”. Chiusi la bocca ed ingoiai senza remore, cominciavo ad eccitarmi veramente e lui lo notava dal rigonfio sul mio perizoma. Ero in ginocchio ma lui mi fece mettere alla pecorina con il viso e le spalle poggiate per terra, in quel modo il mio culo era visivamente profanato e completamente aperto e il Master non tardò molto a farsi sentire…..slacciò il guinzaglio dal collare e disse: “Togliti…e senza cambiar posizione… il perizoma e fammi vedere che fogna ti ritrovi a posto del culo”. Mi vergognavo da morire ma l’eccitazione era tanta e…purtroppo si vedeva.
“Come osi eccitarti così davanti al tuo Padrone frocia rotta in culo” e cominciò a frustarmi sul culo che avevo bene in esposizione; i colpi cadevano con lentezza ma con determinazione capaci di farmi sentire spasimi di dolore ma non in modo cruento. Il Master era effettivamente molto esperto. Smise solo per ordinarmi di aprire con le mani il culo fino a fargli vedere com’era ben dilatato e compiacendosi ad alta voce per le rosse striature. Mi riappuntò il guinzaglio mi fece indossare il perizoma e sollevandomi mi ordinò di spogliarlo. Cominciai dalla camicia e poi gli sfilai la maglietta mentre lui mi palpava voluttuosamente le chiappe del culo, le serrava tra le dita e poi gli mollava dei sonori ceffoni, mi stava facendo impazzire dalla voglia e se ne rendeva perfettamente conto; non aveva neanche un pelo sul petto ma in compenso c’erano due capezzoloni erti, grossi e scuri che subito mi ordinò di ciucciare. Quando finivo con il primo mi faceva aprire la bocca ci sputava dentro e mi obbligava a succhiare il secondo e così via e ogni volta che cambiavo dovevo farmi riempire la bocca della sua saliva. Mi stavo eccitando come una troia in calore e mugolavo sui suoi capezzoli senza nessun ritegno, senza accorgermene mi ritrovai due sue dita sprofondate nel mio culo che rovistavano con forza, sentii anche l’anulare e il mignolo unirsi alle altre in modo che tutte e quattro mi profanavano a dovere. “ Frocia hai tutto il culo bagnato dalla voglia” e così dicendo le tolse dal culo e me le spinse in bocca. Le ingoiai tutte e quattro leccando e succhiando con voracità tutti i miei umori, sentivo la sua mano spingere le dita fino in fondo alla gola, i miei conati lo facevano eccitare da matti. A questo punto mi fece mettere in ginocchio e mi ordinò di continuare a spogliarlo, tolsi le scarpe ed i calzini e sbottonandogli i pantaloni li feci scivolare giù; portava un paio di mutande bianche a slip vecchio stile e sul davanti si vedeva un bozzo di notevole entità. “Ti piace frocia?” disse passando in maniera volgare la mano su quel fagotto e poi con lentezza prese l’elastico tra le mani e si abbasso lo slip. Anche lì era senza peli cosa che accentuò la grandezza di quel cazzo ma soprattutto delle palle, grosse e voluminose che pendevano in modo osceno; il cazzo era grosso, tozzo e nodoso e pendeva moscio sui coglioni una cosa da farmi riempire la bocca di saliva. Con la destra si scappellò il cazzo e tenendomi con la sinistra la testa all’insù strofinava la grossa cappella sulla faccia e spingendola sotto il naso mi diceva: ”Frocia annusa l’odore del tuo Padrone”. Sentivo l’odore del maschio eccitato e a mia volta mi eccitavo, poi lui lasciando la mia testa mi infilò il suo dito mignolo in bocca ordinandomi di leccarlo e bagnarlo con la saliva, poi serrando con la destra il cazzo appena sotto la cappella vidi il suo mignolo farsi strada dentro il meato e sparire completamente. Sapevo già cosa avrebbe fatto. Tolse il mignolo me lo fece annusare e leccare per poi farlo sparire di nuovo nel buco che ora stava diventando largo e ricettivo e tutto questo per svariate volte finché….” Frocia rotta in culo…. Infilaci la lingua dentro e lecca”. Non me lo feci ripetere due volte e metà della mia lingua spariì nel pertugio largo ed odoroso.
Cominciai a vederlo indurirsi un po’ e a quel punto me lo sbatté in gola ordinandomi di succhiare e leccare; lo ingoiavo tutto fino alle palle, lo sentivo aumentare di volume nella gola soffocando di piacere. Mi pompava e scopava con forza la bocca mentre la saliva mi colava dalle estremità mischiata dai suoi ripetuti sputi. “Frocia bocchinara la prima sborrata te la faccio direttamente in bocca perché è tanta, è bianca, densa e appiccicosa. Voglio che la ingoi tutta e guai a te se ne perdi una goccia”.
Sentii la sborra salire dai coglioni, succhiai con maggior vigore e non pensai alle dimensioni del meato; con le mani mi bloccò la testa tenendomi solo la cappella in bocca. Sentii tre schizzi violenti in ripetizione ma la quantità di sborra che usciva da quel meato dilatato mi inondava la bocca, dovevo ingoiare per non farla uscire e più ne ingoiavo e più ne schizzava; talmente era densa che mi sembrava di ingoiare marmellata. Si fece ripulire tutto il cazzo meato compreso, il mio perizoma era invaso dalla mia sborra avevo goduto senza toccarmi… mi fece ripulire con la lingua anche quello, devo dire che la mia sborra fu più umana. Mi afferrò con forza ma senza violenza per i capelli e mi trascino fuori dal saloncino, dovetti indicargli il bagno già pregustavo una delle cose che mi fa impazzire ma non potevo pensare che….
“ Frocia, come sborratoio te la cavi abbastanza bene ora vediamo come pisciatoio del tuo Padrone. Inginocchiati vicino alla tazza e apri la bocca”. Eseguii senza batter ciglio, si avvicinò alla mia bocca con il cazzo scappellato e facendomi piegare la testa all’insù lascio partire un leggero ma costante fiotto di piscia. “ Frocia …anzi fogna, tienila tutta in bocca e non farne cadere neanche una goccia altrimenti ti frusto a sangue le natiche”. Mi riempiì la bocca con il suo caldo piscio. “Ingoia!!” disse perentorio. Eseguii senza fiatare sentendo il sapore salato e acido scendermi nello stomaco…mi stavo eccitando di nuovo. L’operazione la ripeté altre due volte compiaciuto di come ingoiavo; poi mi prese la testa e la spinse nel water e finì di pisciarmi sulla faccia e in bocca. Tornammo in salotto lui si mise a pecorina sul divano ordinandomi di fargli un bel bidé, solo allora vidi il suo buco …anzi bucone era completamente aperto e slabbrato e lui ridendo divertito disse “Frocia è proprio lì che mi devi leccare e infilare la lingua per bene”. Continuava a stupirmi era effettivamente un Master con tante….risorse. Ripulii con la lingua tutto il cazzo e le palle per poi salire fino al buco; leccai con la lingua ma non bastò volle che la infilassi tutta dentro eseguendo un massaggio lungo e rilassante. Quando fu soddisfatto si alzò e costrinse me a mettermi a pecorina senza perizoma e mi legò le mani con le gambe con dei legacci che aveva tolto dalla giacca, mi immobilizzò. “Frocia adesso quel tuo culo…anzi la tua fogna la allargherò fino a farla diventare una cloaca larga e piena del mio piscio”. Mi spalmò mezzo tubetto di Luan su per il culo, io tremavo dalla voglia ma anche dal timore di quanto mi avrebbe fatto, tirò fuori dalla tasca della giacca dei guanti di gomma che coprivano fino oltre all’avanbraccio e li indossò mentre io lo imploravo di non penetrarmi così in profondità perché non lo avevo mai fatto.
“Zitta e rilassati” le uniche sue parole. Sentii la mano entrare con delicatezza ma con fermezza, mi sentivo aprire fino a che la mano non scivolò dentro fino al polso; la muoveva con sapienza, mi palpava la prostata provocandomi brividi di piacere cominciai a gemere e a strillare dal piacere, spingevo volevo che mi penetrasse di più ma lui si ritraeva, mi stava facendo impazzire ed io strillavo di sfondarmi tutta. Dopo un po’ lui fece di meglio ed accostandosi con la bocca vicino al mio orecchio mi sussurrò: “Adesso ti farò provare cosa significa sentire il culo slabbrato, avrai la sensazione da squarciaculo e per te troia lo allargheremo sempre di più”. Sentii la sua mano che si stringeva a pugno dentro il mio ano poi di s**tto la sfilò completamente; lanciai un urlo ma la sua mano libera era già sulla mia bocca mi sentivo aperta come non mai. Stavo assaporando quella sensazione quando la mano aperta entro di colpo e senza fatica nel culo e subito dopo si strinse a pugno e fu spinta fuori, altro urlo soffocato. Pensavo a come si era oramai dilatato e mi eccitai, il Master continuò finché non smisi di urlare soffocato non più dalla sua mano ma dal piacere crescente a dismisura. Non contento mi fece abbassare di più la schiena sul divano e cominciò a spingere la mano in fondo al mio intestino fino a farci entrare il braccio fino al gomito. Godevo solamente a sentirmi così impalata mentre lui lo sfilava e lo riinfilava; un dentro e fuori che aumentò di ritmo facendomi quasi svenire dal piacere. “Adesso frociona mia finiamo in bellezza” mi disse.
Capii cosa voleva dire solo quando mi infilò con forza entrambe le mani nel culo per poi rotearle con gusto. Le sfilo, mi slegò e mi porto di nuovo in bagno, mi fece mettere alla pecorina nella vasca si mise dietro di me e con le mani mi divaricò il culo facendo partire una calda pisciata. Cercava di centrare e di riempirmi il buco, mi fece proprio un bel clistere, e quando fu pieno ritirò le mani facendo richiudere il buco. “Adesso sei proprio una cloaca …fogna del tuo Padrone e Signore”. E così dicendo mi fece girare finendo di scaricarmi addosso e in faccia il suo caldo piscio.
Mi fece rimanere nella vasca mentre lui si vestiva e se ne andava. Mi feci una doccia e quando tornai nel saloncino trovai un biglietto scritto a mano:
“La prossima settimana la mia frociona sarà prestata a due miei amici”. Rimasi interdetta, ma già al pensiero…

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Die heiße Kollegin

Es war vor ca. 9 Monaten, ich war bei einem Kongress in München und habe dort zum zweiten mal meine ganz besondere Kollegin getroffen (war noch relativ neu in diesem Unternehmen). Unser erstes Treffen war bei einem Tagung in der Hauptstadt, ca. 1-2 Monate vorher. Dort hatten wir ganz normal miteinander gesprochen, ohne das es geknistert hätte, oder ähnliches.

Diesmal also in München. Der Kongress schleppte sich so dahin und ich habe mich hier und da mal mit Kollegen und Kunden unterhalten. Am Ende der Veranstaltung verstrickte mich die eine Kollegin (lange blonde Haare, etwas älter als ich – HAMMERFIGUR!) in ein längeres Gespräch. Sie schien etwas naiv zu sein und sehr gern zu reden… Ich dachte mir nur: schön anzusehen, aber spricht etwas viel. Mir ging es am Vorabend nicht so gut, deshalb wollte ich einfach nur noch in mein Hotelzimmer und mich ausruhen.

So kam es aber nicht, denn die nette Kollegin (sie war auch München) meinte, ich könnte doch heute Abend bei ihr vorbeikommen, was trinken – sie besorgt noch ein paar Antipasti, es gibt bei ihr in der Nähe einen tollen Italiener. Ich dachte mir noch nichts dabei und sagte zu.

Also bin ich dann zu ihr gefahren. Dort ganz nett, bißchen Sekt getrunken (ich wollte ja noch zurück ins Hotel fahren)… Dann kam sie mir immer näher, setzte ich vor meinem Sessel auf den Boden und schaute mich von unten erwartungsvoll an! Ich nahm ihren Arm und zog sie hoch, so dass ich sie küssen konnte.

Dann ging es ziemlich schnell – wir rissen uns die Kleider vom Leib und sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen ging es dann richtig zur Sache. Sie hatte echt eine Hammerfigur, sportlich, kein Gramm zu viel! Ich nahm sie Missio, sie wollte aber lieber Doggy – also liebend gern! Nach einigen Minuten (ich hatte vorher einen Gummi übergezogen) kam es ihr und schon kurz danach kam mir auch schon die erste Ladung. Glücklicherweise kann ich immer sehr schnell wieder.

Sie kniete sich also zwischen meine Beine und begann mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. Sie wollte es bis zum Schluss durchiehen – da hatte ich natürlich nichts dagegen. Wieder einige Zeit später spritze ich meine zweite Ladung in ihren Mund. Sie war so geil, dass sie alles schluckte!

Dann machten wir eine kleine Pause – sie erzählte mir, dass sie schon bei unserer ersten Begegnung auf der Tagung scharf auf mich war. Ich dachte mir nur “oh man(n), warum hast du das nicht gleich gecheckt”!

Dann ging es in die dritte Runde. Sie wollte mich nun reiten. Das tat sie dann auch ausgiebig! Da ich da aber häufig nicht kommen kann drehte ich den Spieß nach einiger Zeit um und nahm sie nochmal Missio bis ich kam.

Fazit: Geiler Abend – ins Hotel kam ich erst am nächsten Morgen, aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Wird sicher wiederholt werden

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Le liceali con il vizietto dell’amplesso

Racconto trovato in rete su xhamster.

Sono uno studente universitario, vivo in un quartiere piuttosto elegante di Roma, sono un po’ sfigato con le ragazze, vi racconterò in che modo ho potuto vivere esperienze sessuali soddisfacenti nonostante la mia mancanza di fascino e di capacità con l’altro sesso sfruttando la bellezza dei miei amici più cari (e la troiaggine delle mie amiche parioline). Spero che anche voi se avete difficoltà ad approcciare con l’altro sesso possiate trarre esempio dalle mie gesta, tanto di amici carini e di ragazze troie il mondo ne è pieno.
Alla fine del primo anno di Università superato con discreti risultati, andai in vacanza a Santo Domingo con il mio amico Paolo, un vero sex-symbol nella zona in più anche simpatico, io già ero d’accordo con le mie amiche innamorate di lui su di un progettino che avevamo curato con cura prima della partenza. Si trattava di recuperare materiale fotografico di quel fusto possibilmente senza vestiti, mettendo in risalto soprattutto la plasticità del suo uccello la cui bellezza aveva oramai fatto notizia tra le ragazze del gruppo. In cambio io avrei ottenuto qualcosa di ancora imprecisato su cui ci saremmo accordati al mio ritorno a seconda della ricchezza del materiale prodotto, non avevo dubbi sulla ricchezza del materiale che avrei rimediato, perché riuscii sin dal primo giorno a fotografare Paolo completamente nudo approfittando del suo sonnellino serale.
Di ritorno dalla spiaggia, dopo la consueta partitella di pallone con i ragazzi del luogo che puntualmente ci umiliavano in ogni modo, ci infilavamo sotto la doccia di filato, poi prima di cena cotti dal sole ci buttavamo ciascuno sul proprio letto. Lui però era solito farlo nudo a causa del gran caldo, ecco che io allora atteso che si addormentasse mi infilavo in camera sua, cominciavo a fotografarlo con degli zoom impressionanti sul pene, che riuscivo a ritrarre con un’attenzione davvero incredibile per i particolari. Di ritorno dalla vacanza avevo in una cartella della memory-card della mia macchina fotografica qualcosa come 200 foto di Paolo, ripreso in ogni particolare del suo corpo abbronzato prestante ed atletico.
A Raffaella, mia referente principale nel progetto delle foto, di ritorno a casa ne feci vedere solo alcune in anteprima, molto di sfuggita, da lontano, attraverso il piccolo display della macchina, non appena lei comprese il valore del materiale che le avevo riportato dalla vacanza quasi non credeva ai suoi occhi. Cominciò credo ad eccitarsi, come potei dedurre dal mutamento del suo volto, una persona che si eccita come una cagna perde il controllo dei propri sensi, infatti la si può forse riconoscere dagli occhi perché divengono più lucidi e le pupille si sgranano.
Fateci caso, lei si eccitò molto ed io ne approfittai per iniziare a dettare le mie condizioni, per vederle lì ora tutte con calma mi doveva in’anzitutto spompinare per benino con ingoio s’intende.
Per avere le foto a sua disposizione invece, volevo che lei rischiasse tanto quanto avevo fatto io e mi procurasse foto simili delle sue amiche fichissime, Giulia, bionda occhi azzurri elegantissima con quelle tette enormi, Lavinia, piccolina minuta una che non te la dà nemmeno se la paghi con la puzza sotto al naso, la sua coinquilina Sara, alta magra mora occhi blu culo perfetto bellissima, ma soprattutto Giorgia, il desiderio erotico di chiunque di noi, mora capelli lisci lunghi carnagione olivastra occhini grandi neri un corpo semplicemente perfetto, un desiderio proibito.
Per il pompino Raffaella non si fece pregare dieci secondi, il mi pisello stava già dentro la sua bocca inzuppata, spompinò con ardore mentre io le facevo scorrere le immagini del cazzone di Paolo sul display e lei le guardava con avidità. Sognava magari dentro di sé che il pisello che aveva in bocca fosse quello bello, lungo, liscio, scuro, levigato, dritto, curvato verso l’alto di Paolo, le sborrai piuttosto in fretta una discreta quantità di sborra che ingoiò con un primo colpo, salvo un po’ che le colò fuori dalle labbra attaccandosi attorno al mento così che dovette raccoglierla con la mano per riportarsela in bocca in un secondo sorso, poi si guardò le foto con calma e mi promise prima di andarsene che avrebbe fatto il possibile per accogliere le mie richieste.
Le prime 20 foto le più caste se le guadagnò nel giro di 24 ore, Raffaella si presentò a casa mia con i negativi di un paio di rullini di foto di Giulia dell’estate precedente, era fotografata in spiaggia mentre prendeva il sole in topless, di meglio su Giulia non poteva davvero darmi. Di per sé potrà sembrare poco rispetto al rischio che avevo corso fotografando Paolo, ma dovete capire che da un po’ girava la voce dell’esistenza di foto s**ttate durante una vacanza tra amiche in Calabria in cui Giulia compariva in topless. Io sapevo che Raffaella le aveva e speravo davvero che le avrebbe messe in comune con me, finalmente le ebbi, Giulia appariva abbronzantissima sorridente a tette al vento, delle tette grandi polpose ma meravigliosamente curvate, irregolari insomma di una forma particolare.
Altre 50 foto Raffaella venne a prendersele la settimana dopo schiava dell’esigenza di possedere quei reperti che evidentemente stavano mandando in tilt il suo desiderio, mi portò del materiale straordinario, la sua coinquilina Sara fotografata sotto la doccia, a letto, in camera senza reggiseno, con il pelo di fuori, le aveva s**ttate lei stessa per scherzo come forma di complicità. Le foto erano carine divertenti, in una per gioco Sara con indosso solo un paio di slip prendeva una banana e se la infilava in bocca e tra le tettine, i capezzoli erano proprio come me li ero immaginati, scuri, lunghi, grinzosi, il pelo della fica era nero folto ma concentrato in verticale non diradato in larghezza.

Con le foto di Giulia e di Sara mi feci delle seghe straordinarie, non riuscivo a smettere di guardarle, sapendo della passione per Sara del mio amico Alessandro, mi decisi a fargli sapere che avevo delle foto interessanti, lui impazzì all’idea di vederle mi voleva perfino dare dei soldi. Io ero un suo amico, in quel periodo stavamo sempre assieme, però non volevo neppure perdere l’occasione di rimediare qualcosa di utile sempre con la tecnica dello scambio, lui in quel periodo si scopava una biondina niente male che sinceramente ora non ricordo come si chiamava. Una tipa un po’ scema ma davvero carina, gli fornii la telecamera che mi avevano regalato alla cresima, gli spiegai come utilizzarla e la cosa fu fatta nel giro di 24 ore, lui la nascose in camera da letto sotto un mucchietto di vestiti, riprese tutta l’intera scena di sesso tra i due, insistendo anche con la malcapitata in modo che si esponesse bene verso l’obiettivo della telecamera, Nel video ci fu una scenetta divertente perché quando Alessandro le prese la testa spingendola verso il suo cazzo in tiro per farselo succhiare, lei gli impose prima di leccargliela perché non era giusto che lui rimediasse sempre pompini e lei nulla in cambio! Allora il mio amico prese a leccargliela ma fece mettere la sua bambolina in una posizione tale per cui la fica aperta inzuppata di liquidi viscidi compariva esattamente davanti all’obiettivo della telecamera, esattamente sotto al buchetto del culo bello in mostra, con le pieghette rosa scuro tutte attorno a quel buco nero circondato dai peletti. In cambio del filmino girato con la biondina gli diedi le foto di Sara, gli mostrai anche quelle di Giulia, era pieno di donne lui non come me che ero un vero sfigato, ma le foto lo mandarono fuori di testa lo stesso, quanto al video avrei potuto utilizzarlo poi per altri fruttuosi scambi di materiale. Per esempio Gigi aveva sempre quelle foto di una sua ex americana s**ttate mentre scopavano, oppure Mimmo avrebbe potuto farmi avere in cambio quelle s**ttate con il cellulare di nascosto alla sorella più grande mentre faceva la doccia.
Raffaella intanto voleva le ultime 100 foto di Paolo, impazziva soprattutto perché sapeva che nelle foto mancanti c’erano quelle con i particolari del cazzo, mi spiegò anche che non avrebbe davvero potuto farmi avere foto né della altezzosa Lavinia né della bellissima Giorgia perché le era impossibile procurarsele. Avrei potuto chiedere a Raffaella di farsi fottere per benino in cambio della seconda metà del servizio fotografico di Paolo, ma la cosa mi eccitava fino ad un certo punto vista la bellezza delle sue amichette, così mi venne un’idea di cui poi non mi pentii, le suggerii di rimediare un piccolo registratore, di nasconderselo dentro i vestiti e organizzare un ritrovo fra amiche, intavolare una discussione su temi sessuali convincendo le amiche a confidarsi segreti. Anzi, le proposi di mostrare proprio in quell’occasione le 100 foto di Paolo che già si era accaparrata, Raffaella sembrò soddisfatta dell’accordo poiché le sembrava molto meno impegnativo di sottoporsi ad una scopata con il sottoscritto, non vi dico che cosa favolosa fu per me l’ascolto di quelle due ore di cassetta registrata da Raffaella in un pomeriggio passato a bere tè a casa di una di loro. Poco dopo aver avviato il registratore Raffaella annunciava alle sue amiche che aveva con sé certe foto osé di Paolo, le ragazze impazzirono dandosi a strilli e strilletti, i loro commenti sulle foto erano straordinari da ragazze di alta società non me lo sarei mai aspettato un linguaggio così sguaiato invece c’era da ridere ed eccitarsi.
“Guarda che cazzo enorme, sono questi cazzi che ti fanno pensare che i pompini sono cose sante.”
Esordì Sara.
“SI.”
Replicò Lavinia la più altezzosa
“Ma lo sai che a succhiare un pisello così io potrei venirmene da sola.”
“Oh madonna.”
Disse una voce che doveva essere della bellissima Giorgia, pensate quando è in tiro quanto è lungo.
“Già.”
Faceva eco Lavinia, che davvero inaspettatamente risultava più troia.
“Io questo me lo metterei in fica e non lo farei più uscire.”
“Madonna quanto è fico, io a questo gli leccherei pure il buco del culo”
Disse poi Giulia dalle belle tette.
“Perché, non lo hai mai fatto?”
Le domandò una di loro.
“No, mai fatto fino ad ora.”
“Ah, e il tuo Luca non ha potuto godere della tua lingua sul culo?”
“Chi, Luca? Ma se quello è un minidotato, ha un cazzetto che in fica neanche lo sentivo”
Replicò Giulia.
“Tu ce l’hai larga amica mia, te l’ho sempre detto, da quando l’hai preso da quell’inglese a Corfù ti sei slabbrata la fica.”
Le fece notare Giorgia.
“Ma che dici, tu semmai che te lo sei fatto sbattere in culo da Edoardo dopo neanche due settimane che stavate insieme.”
“Piuttosto.”
Fece Giorgia rivolgendosi a Lavinia.
“A Michele gliel’hai già data o no?”
“Senti, ti devo dire la verità, Michele mi lecca così bene la topa che sinceramente non vorrei che smettesse mai, io gli faccio dei bei pompini però ogni volta che viene finisce lì perché se poi lui ci prende gusto a scopare non mi lecca più la figa con passione come fa ora, pensate che fa passare la lingua lentissimamente dal buco del culo al clitoride e ritorno per una marea di tempo, quando vengo mi lecca inzuppandosi la lingua è davvero un perfetto servetto, sembra un cagnolino fedele che lecca tutto. Figuratevi che ieri pomeriggio appena i miei sono usciti mi sono messa a fargli una sega mente ci baciavamo, lui ha preso a spogliarmi e a leccarmi, allora io mi sono messa a cavalcioni su di lui che se ne stava sdraiato a pancia all’aria, ero dritta su di lui ho cominciato a schiacciargli la fica in faccia mentre leccava, è diventato tutto rosso in faccia per lo sfregamento non ti dico quanto godevo io a vedermelo là sotto che un altro po’ non respirava più.”
“Cazzo, che fico, beata te.”
Disse allora Giorgia.
“Senti Lavinia, ma perché non mi ci fai fare un giro con Michele se lecca così bene? Ti prometto che ci faccio una cosa al volo e poi lo mollo.”
“Perché no, in fondo me lo hai fatto conoscere tu! Poi lui dice sempre che sei una fica!”
Disse allora Lavinia.
“Grazie, sei un’amica, ti giuro che me la faccio leccare come dici tu e non me lo scopo, mò gli mando un messaggetto e gli dico se può passare a portarmi il libro di storia contemporanea, tu però stasera non lo chiamare sennò si ammoscia!”
“Si però stai attenta Lavinia perché lo sai che Giorgia c’ha preso gusto a prenderlo dietro, dice che non sente più dolore!”
Disse allora Giulia, che se ne stava più sulle sue.
“Beh, questo no, cara mia!”
Reagì Lavinia rivolgendosi a Giorgia
“Non te lo fare mettere in culo perché sennò quello poi viene da me e vuole farmelo pure a me mente io non ci tengo per niente mica ce l’ho rotto il culo io!”
“Stai tranquilla niente culo da lui neanche sarebbe capace, poi comunque voi sbagliate a non prenderlo, fidatevi!”
“Aoh ma noi mica siamo tutte come te!”
Fece Giulia.
“Senti chi parla! Proprio tu che ti sei fatta pisciare addosso quando stavi con quello di Milano!”
Replicò Giorgia.
“Eh!?”
“Cosa?!”
A quanto pare le altre ragazze non sapevano di questo incredibile precedente erotico di Giulia che fino ad allora aveva fatto la signorinella e che ora si scopriva come la più troia di tutte loro!
“Ma guarda che io mica volevo farmi pisciare addosso da quello stronzo, era lui che già da un po’ mi rompeva con sta storia che mi voleva pisciare addosso, io gli dicevo che era matto, che roba del genere io non la facevo, poi un giorno stavamo a casa sua e mi ero inginocchiata per prenderlo in bocca quando lui inizia a zampillare un fiotto di piscio dalla punta del cazzo che mi arriva dritto negli occhi, non sapete che bruciore, poi sui capelli, poi dappertutto, ho provato ad allontanarmi ma quello aveva un idrante al posto del cazzo perché lo schizzo faceva metri, giuro metri, roba incredibile io non pensavo che gli uomini potessero pisciare così lontano, comunque fu una cosa schifosa, infatti l’ho mollato.”
Fece Giulia incazzata.
Intervenne allora Sara.
“Comunque io a uno come Paolo gli permetterei pure di pisciarmi addosso se proprio ci tiene, guardate che meraviglia che è in queste foto, mi porterei il suo cazzone a letto tutte le notti, stringendomelo addosso come un orsacchiotto!”
Fu Raffaella ad interrompere il dibattito.
“Ragazze, ma lo sapete che ce ne sono altrettante di foto che io non ho in cui ci sono i particolari del cazzo fotografato mentre lui dorme?”
“Ma che dici, sei matta? Ma davvero? E che aspetti a fartele dare? Io le voglio assolutamente vedere.”
Fece Sara.
“Si, è che vuole qualcosa in cambio, io per avere queste qui ho dovuto… (a questo punto io che ascoltavo masturbandomi alla grande, ho fatto un salto temendo che quella cretina si stesse tradendo rivelando di avermi dato le foto delle due amiche Giulia e Sara) beh… ho dovuto fargli un pompino!”
Fece Raffaella
“Ma va!?”
Fece qualcuna stupita.
“Eh beh fagliene un altro!”
Disse Sara.
“No, non vuole più, dice che le foto valgono di più, forse vuole scopare.”
Disse Raffaella.
“Beh, tu scopatelo che ti frega poi hai le foto da paura col cazzo dell’uomo più bello del mondo!” Insistette sempre quella zoccola di Sara.
“Mah, non so non sembrava neppure interessatissimo alla cosa.”
Disse Raffaella.
“Vabbè, allora chiedigli se vuole che il pompino glielo faccia qualcuna di noi.”
Disse Sara.
Io all’udire quelle parole impazzii!!! E pensare che le foto le avevo date via tutte oramai proprio per avere la cassetta che stavo ascoltando, chiamai Raffaella di corsa e le proposi un nuovo accordo, fingere di non avere le 100 foto, spiegare ad una della amiche che le avrei date loro in cambio di un pompino, Raffaella in cambio avrebbe poi preteso delle cose molto complicate che magari vi racconterò in un’altra circostanza…
La cosa si concluse il giorno seguente, venne da me nel pomeriggio Sara la coinquilina bellissima di Raffaella tutta divertita dalla situazione che viveva come un gioco, io le diedi le foto, subito lei sorrise per il gesto diede appena un’occhiata dentro la busta la mise in una tasca del giaccone e mi guardò negli occhi sorridendo, si chinò in ginocchio aprì la patta dei pantaloni tirò fuori il mio cazzo se lo mise in bocca dolcemente, lentamente lo succhiò con gusto, con arte, come se lo facesse con piacere, benché io sapevo che lo faceva solo per avere in cambio le preziose foto con cui avrebbe potuto spararsi i migliori ditalini della sua vita. Quando venni Sara ingoiò tutto senza difficoltà, si alzò si incamminò verso l’uscita ed io gli chiesi se avesse bisogno di fare un salto in bagno, mi disse che no non ne aveva bisogno, curiose ragazze, elegantissime, truccate, profumatissime, che vanno in giro per la città con il palato ancora umido di sborra e il fiato viziato dal sapore del cazzo, magari di filato a pomiciare col pariolino di turno…