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Die Verführung am Pool

Die Verführung am Pool

Teil 01

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen, aus dem Apartment über uns, auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzen Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war. Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr Wehmann”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung, um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 40 Jahre! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Andreas, reiß dich zusammen, sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 30 und du weißt dass sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigem Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast.”

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seid, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihre Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meinem Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte, fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinem Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternem Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschens öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

Teil 02

“Die beiden haben sicherlich einiges zu bevögeln”, sagte ich grinsend zu meiner Frau und schaute unseren Nachbarn, aus dem Apartment über uns, hinterher. Die beiden hatten sich gerade dazu entschlossen, der heißen Nachmittagssonne zu entfliehen.

Eva blickte leicht pikiert zu mir hinüber und richtete sich mit ihren Armen auf der Sonnenliege auf. Sie schob ihre Sonnenbrille ein Stück nach oben und ihre wunderschönen blauen Augen fixierten mich.

‚Wie können solch wunderschöne Augen bloß so böse schauen’, fragte ich mich und ließ meinen Blick über ihre Rundungen schweifen. Über ihren Hüften, zum Bauch und hinauf zu ihren Brüsten.

Ich stellte mir einen kleinen Radrennfahrer vor, der entlang ihrer herrlichen Körperrundungen fuhr und bei der Fahrt auf einen ihrer Hügel ein paar Gänge nach unten schalten musste, um auf dem Gipfel zu gelangen. Ihre wunderbaren Hügel lagen allerdings unter einer festen ‘Schneedecke’ aus Bikinistoff. Jedenfalls würde mein imaginärer Zwergenradrennfahrer oben angekommen ganz schön aus der Puste sein. Dafür würde er aber mit einem herrlichen Ausblick zum Zwillingsberg und dem flachen Bauchtal belohnt werden.

“Womöglich ist dem gnädigen Herrn nach ähnlichen Gelüsten”, sagte sie und ein leichtes Grinsen war zu sehen. Ihr Blick verlor wieder an Strenge. “So wie sich deine Blicke gerade auf meinem Körper verlieren.”

“Die beiden reißen sich sicherlich gerade die Sachen vom Leib”, stichelte ich weiter.

“Wie kommst du denn auf so etwas?”, fragte meine Frau nach und reckte ihren Oberkörper noch ein Stück empor.

Ihre Brüste hoben sich dabei noch ein weiteres Stück von ihrem Körper ab. Ein Anblick bei dem jeder normale Mann, in einem zeugungsfähigen Zustand, Herzklopfen bekommen musste.

Ich drehte mich zu ihr hin und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, fuhr über die weiche von Sommersprossen übersäte Haut und bewunderte ihre herrlichen Brüste.

“Wenn du wüsstest, mit welchen Blicken er dich vorhin gemustert hat, als du aus dem Pool gestiegen bist.”

“Kann ich mir gut vorstellen. Dieses blöde Teil von Bikini ist ganz schön durchsichtig, wenn es nass ist.”

“Und deine Nippel waren vom Wasser steif und weit aufgerichtet. Sie haben sich deutlich durch den Stoff gedrückt.”

Eva lächelte verlegen.

“Was durchaus eine Augenweide ist”, fuhr ich fort. “Ist viel erotischer, als wenn du nackt sein würdest.”

“Meinst du, das hat ihn angemacht?”, forschte sie weiter.

“Ganz sicher! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er an deinen bezaubernden Körper denkt, während er es jetzt mit seiner Frau treibt.”

“Wie meinst du das?”, fragte Eva.

“Vielleicht stellt er sich gerade vor, wie er dir seinen Schwanz hineinsteckt, während er seine Frau vögelt.”

“Hey du altes Ferkel, was erzählst du denn da für Schweinereien”, rief Eva mit dem Hauch eines bösen Untertons.

“Er würde bestimmt gerne deine nackten Brüste sehen, so wie er dauernd auf sie gestarrt hat.”

Eva lächelte mich plötzlich merkwürdig verlegen an. Sie kaute auf ihren Lippen, befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ein paar kleine Fältchen traten auf ihrer Stirn hervor.

“Er hat sie bereits gesehen”, sagte sie plötzlich.

“Wie soll ich das verstehen?”, wollte ich wissen, obwohl mir gleich klar war, was sie meinte.

“Wie du dich erinnern wirst”, antwortete sie mit leiser Stimme, “war ich mit den beiden vor ein paar Tagen gemeinsam auf Bootstour. Du wolltest dir ja einen gemütlichen Tag am Pool machen.”

“Du weißt, dass ich Bootsfahrten nicht vertrage. Bei starkem Wellengang wird mir immer schlecht”, rechtfertigte ich mich.

“Das weiß ich doch”, antwortete Eva und grinste neckisch. “Lass dich doch ein wenig ärgern. Jedenfalls haben wir auch einen kleinen Badestopp in einer kleinen Bucht gemacht.”

“Davon hast du mir noch gar nicht erzählt”, sagte ich verblüfft.

“Wir sind ein Stück gegangen. Ich hatte meinen Bikini nicht an, daher musste ich mich erst einmal ausziehen. Na ja und mit einem Handtuch wollte ich nicht hantieren.”

“Und Norbert gönnte sich einfach ein paar Blicke von deinem herrlichen Körper?”, fragte ich nach.

“Die beiden haben sich einfach in den Sand auf ihre Handtücher gesetzt und aufs Meer geschaut. Plötzlich tuschelten die beiden miteinander und schauten zu mir hinüber, während ich mich auszog. Ich fand das zuerst sehr merkwürdig.”

“Und was haben die beiden genau von dir gesehen?”, wollte ich wissen.

“Für einen Augenblick war ich ganz nackt. Norbert schaute ganz offen zu mir hinüber. Bettina sagte dann plötzlich, dass ich eine sehr hübsche Frau bin.”

“Ein Kompliment, das ich bestätigen kann”, gab ich zurück.

“Nachdem ich dann meinen Bikini übergestreift hatte, hab’ ich mich auf mein Handtuch gesetzt. Die beiden schauten weiter zu mir hinüber. Mir war das schon fast peinlich.”

“Und was ist dann geschehen?”, fragte ich weiter.

“Die beiden begannen, sich gegenseitig auszuziehen”, antwortete Eva, während meine Hand über Bauch fuhr. Ich hielt inne und ließ meinen Zeigefinger um ihren Bauchnabel kreisen ließ.

Eva hielt einen Augenblick inne. Sie schien wieder mit sich zu ringen.

Mein Interesse war geweckt. Verheimlichte Eva ebenfalls etwas vor mir? Was war auf der Bootstour geschehen?

“Die beiden machten keine Anstalten Badesachen anzuziehen. Vielleicht hatten sie in ihrer Tasche auch keine dabei.”

“Hast du dir seinen Schwanz genauer angeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja”, gab Eva zu. “Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe immer wieder zu ihnen hinübergeschaut. Die beiden waren ganz unbefangen.”

Eva machte eine kleine Pause, fuhr mit der rechten zum Kopf und strich sich ihre rotblonde Lockenpracht nach hinten.

“Die beiden sind dann irgendwann ganz dicht zusammengerückt”, fuhr sie dann fort. “Sie berührten einander, begannen sich zu streicheln und schauten dabei immer wieder zu mir hinüber. Ihre Berührungen wurden immer intimer. Norbert strich plötzlich über Bettinas Brüste, knetete sie.”

Ich musste schlucken. Was erzählte mir meine Frau gerade? War da auch etwas gelaufen, während ich mich mit der Tochter der anderen Nachbarn hier am Pool vergnügte?

“Nach einigen Augenblicken nahm sie plötzlich seinen Schwanz in die Hand. Ich saß nur drei Meter von ihnen entfernt. Bettina wichste an seinem Schwanz, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.”

“Wie bitte?”, rief ich erstaunt. “Was war mit den anderen Teilnehmern der Bootstour. Du willst mir doch nicht erzählen, dass die beiden richtig herumgemacht haben.”

“Ich glaube, wir waren etwa eine halbe Stunde marschiert. Plötzlich waren wir ganz allein. Ich glaube, vom Land aus ist diese Stelle nicht leicht zugänglich. Natürlich hätte jederzeit jemand kommen können, aber ich bekam den Eindruck, dass den beiden das egal war, ihnen sogar einen Kick gab. Sie genierten sich ja auch nicht vor mir.”

“Und du hast einfach nur zugeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja, ich war vollkommen perplex. Ich saß einfach nur da und schaute den beiden bei ihrem Treiben zu.”

Meine Fantasie ging mit mir durch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sich meine Frau zu den beiden dazu gesellte. Deutlich spürte ich, wie sich mein Schwanz regte. Mein Puls stieg. Hatte sich meine Frau etwa von diesem Kerl vögeln lassen?

“Bettina rutschte ein wenig in Richtung seines Schoßes. Ihre Zungenspitze fuhr über seinen steifen Schwanz und dann lächelte sie mich an. Sie sagte plötzlich, dass ihr Mann auf mich scharf sei und ob ich nicht rüberkommen wolle.”

“Hast du?”, fragte ich, zwischen Geilheit und Entsetzen schwankend.

Eva schüttelte den Kopf.

“Ich habe einfach nur zugeschaut. Die beiden haben das akzeptiert. Aber von ihrem Treiben ließen sie sich nicht mehr abbringen. Bettina nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte wie eine Besessene. Norbert schaute dabei zu mir hinüber. Und dann sagte er zu mir, dass er mich wenigstens nackt sehen würde.”

“Und …?”, wollte ich wissen.

Eva schaute mit einem unsicheren Blick zu mir hinüber. Ich spürte, dass sie kurz davor war, eine Grenze zu durchstoßen. Und ich war gespannt darauf zu hören, was hinter diesen Grenzen lag.

Schließlich nickte sie und senkte den Kopf nach unten.

“Es war eine vollkommen verrückte Situation. So unwirklich, aber auch aufregend. Ich konnte einfach nicht fassen, dass sich zwei Menschen einfach vor meinem Auge entkleideten, sich streichelten und mehr machten.”

Eva stockte und schaute zu mir hinüber.

“Ich habe aber nicht mitgemacht – nur zugeschaut, das musst du mir glauben.”

“Aber du bist geil geworden?”

Meine Frau nickte leicht zögernd.

“Zuerst habe ich mein Oberteil ausgezogen und dann das Bikinihöschen. Ich habe das glitzern in seinen Augen gesehen. Mein Anblick machte ihn noch mehr geil. Seine Augen wurden immer größer. Und ich bin dabei ebenfalls richtig heiß geworden.”

Eva drehte sich ebenfalls zu mir.

“Dann wollte Norbert, dass ich meine Beine spreize”, fuhr Eva fort. “Ich habe ihn zwischen meine Beine schauen lassen. Es war aufregend und geil.

Meine Muschi war nass. Norbert konnte das sehen. Er schaute stöhnend auf meinen nackten Körper. Ich spürte seinen Blick wie eine Feder, die über meinen Körper streift. Seine Frau kümmerte sich emsig um seinen Schwanz. Ich hätte nur ein Wort sagen müssen und er wäre aufgestanden und zu mir gekommen. Aber die beiden schienen zu spüren, dass ich zu mehr nicht bereit war.”

Evas Redefluss wurde schneller. Ein Hauch von Erregung schwang in ihrer Stimme mit. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Busen hob und senkte sich stoßartig.

“Ich war so geil, du kannst dir das nicht vorstellen. Aber mir lag es fern dich zu betrügen, auch wenn nicht viel daran fehlte.”

“Deshalb warst du am Abend nach der Bootsfahrt so scharf gewesen”, merkte ich auf. Jetzt war mir einiges klar. Der Sex mit Eva in dieser Nacht war der herrlichste und geilste der letzten Monate gewesen.

“Ich wollte dir davon schon am Abend erzählen, aber andersherum meine Geilheit ausleben. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest.”

“Ich bin jetzt ganz schön platt.”

“Bist du sauer auf mich?”

“Ich denke nicht”, antwortete ich. “Die Sache ist drei Tage her. Nicht einmal Bettina und Norbert haben eine Andeutung gemacht.”

“Ich habe sie drum gebeten.”

“Ich bin dir nicht böse. Du hast mich mit deiner Erzählung sogar geil gemacht”, gab ich zu und deutete auf die leichte Beule an meiner Badehose.

Eva blickte auf und schaute auf meine Badehose.

“Was man unzweifelhaft deutlich sehen kann”, rief sie neckend und warf mir ihr Handtuch rüber. “Du solltest sicherheitshalber deine Pracht bedecken, oder …”

Sie lächelte mich an, nahm ihren Zeigefinger zum Mund und leckte langsam mit der Zunge an ihm entlang.

“Oder steht dir nach anderen Dingen?”, wollte sie mit rollenden Augen wissen.

“Mir steht nach anderen”, antwortete ich grinsend. “Aber ich glaube, du hast noch nicht ganz zu Ende erzählt. Ich möchte wissen, wie es weiter gegangen ist.”

“Ich würde dir jetzt aber viel lieber meine Liebesdienste anbieten”, rief sie schnurrend wie eine Katze.

“Nein, noch nicht. Erzähl erst weiter. Mach mich noch ein wenig mehr heiß.”

Ich konnte kaum glauben, was mir meine Frau erzählte. Auch sie hatte an dem Tag, an dem ich sie betrog, ein anregendes Erlebnis gehabt. Nur mit dem Unterschied, dass ich die Gunst der Stunde nutzte und mit Melanie gevögelt hatte. Ich glaubte meiner Frau und war mir sicher, dass nicht mehr gewesen war.

Und wenn doch? Konnte ich ihr dann böse sein, oder sie zum Teufel jagen? Ich – der selber fremd vögelte.

Ich war viel zu sehr erregt, um mir in diesem Moment darüber Gedanken zu machen. Ich wollte in diesem Moment nur wissen, was weiter auf dieser Bootstour geschehen war.

“Erzähl weiter”, forderte ich meine Frau noch einmal auf.

“Irgendwann setzte sich seine Frau einfach auf ihn drauf. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und spießte sich förmlich auf. Ich saß nur ein paar Armlängen entfernt im Sand – nackt und mit weit geöffneten Schenkeln. Ich habe noch nie einem Pärchen beim Sex zugeschaut, abgesehen von den Pornofilmen, die wir uns manchmal anschauen. Ich war erregt, konnte mich nur schwer beherrschen.”

Eva holte tief Luft, ihre rechte Hand fuhr in Richtung meiner Badehose, rutschte unter das Handtuch und fand das steife Körperteil unter meiner Badehose.

“Ich war wirklich kurz davor zu den beiden hinüberzugehen”, fuhr sie dann fort. “Aber ich habe widerstanden.”

Ihr Griff war hart und fest und mein Schwanz gewann dadurch weiter an Härte.

“Dafür ist aber meine Hand nach unten gewandert. Ich teilte die Schamlippen und ließ die Finger der anderen Hand in meine feuchte Höhle eindringen, während die beiden direkt vor meinen Augen eine ganz persönliche Show für mich ablieferten.

Die beiden brauchten nicht lange. Auch sie waren wohl von der Situation bis ans äußerste angestachelt. Norbert stöhnte plötzlich und bockte auf. Ich glaube, Bettina kam im gleichen Moment.”

Eva schüttelte sich und seufzte auf, während sie geschickt meine Eier knetete. Ihr Atem ging schwer und ihre Lippen zitterten leicht.

“Und dann seid ihr zurück?”, fragte ich.

Eva schüttelte den Kopf.

“Nein”, antwortete sie. “Sie haben mir weiter zugeschaut, das habe ich aber erst später richtig realisiert. Meine Finger trieben mich zum Orgasmus. Ich bearbeitete wie verrückt an meiner Muschi. Sie haben zugeschaut. Norbert spielte an seinem Schwanz und Bettina streichelte ihren Busen, während es mir kam.

Ich war förmlich verrückt vor Geilheit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich gar nicht glauben, dass ich mich von Norbert nicht habe ficken lassen.”

“Hättest du mir dann davon erzählt?”, fragte ich mit leiser Stimme.

Eva überlegte eine Weile. Sie biss sich auf die Zunge, setzte zu einer Antwort an um es dann doch wieder zu lassen.

“Ich bin dir nicht böse, über das was du mit den beiden erlebt hast. Ich finde es sogar klasse und mutig, dass du mir davon erzählt hast. Die meisten Männer und Frauen würden das ihrem Partner nicht erzählen.”

Oh ja und ich war einer von diesen! Ich fühlte mich trotz meiner Erregung ein wenig mulmig bei diesem Gedanken. Ich überlegte, ob ich ihr mein Abenteuer mit Melanie beichten sollte, entschied mich aber erst einmal dagegen.

“Und ich glaube dir, dass du mir nichts verheimlichst”, antwortete ich in dem Bewusstsein, dass ich sehr wohl etwas vor ihr verbarg.

Meine Frau rang sich zu einer Antwort durch.

“Ich denke, ich hätte dir davon nicht erzählt und darauf gehofft, dass Norbert und Bettina nichts sagen.”

Eva senkte ihren Blick und zog ihre Hand von meinem Schwanz zurück. Die knisternde Erotik, die sich zwischen uns aufgebaut hatte, als sie ihr Erlebnis erzählte, schien ein wenig nachzulassen.

“Du bist mir nicht böse?”, fragte sie.

“Nein”, gab ich lächelnd zurück und hob das Handtuch das über meiner Badehose lag an. “Sieht das danach aus, als wenn ich böse wäre?”

“Nein”, antwortete Eva mit einem zaghaften Lächeln. “Das sieht eher so aus, als wenn du geil bist.”

“Wenn du mir eine solch heiße Geschichte erzählst, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig.”

Ich legte das Handtuch wieder über mein halb steifes Organ. Auch wenn ich nun wusste, dass unsere ‚Obermieter’ keinen großen Hehl aus ihren sexuellen Gelüsten machen, musste niemand von meiner öffentlichen Erregung hier am Pool etwas mitbekommen. Und dann gab es da noch Melanies Eltern, die zwar wieder einmal auf Tour waren, aber ich war mir nicht sicher, ob Melanie auf der Finca war.

“Es war noch nicht ganz vorbei”, fuhr Eva fort, sichtlich erleichtert über ihre erotische Beichte und wie ich sie aufnahm.

“Als ich fertig war, ist Bettina zu mir herüber gekommen. Sie fing an mich ganz sanft zu streicheln und fragte mich, wie es mir gefällt von einer Frau gestreichelt zu werden.”

“Gefiel es dir?”

“Es war sehr schön, so wie mich Bettina streichelte.”

“Nana”, sagte ich mit strenger Stimme, aber lächelte dabei. “Meine Frau bekommt doch nicht etwa lesbische Ambitionen?”

“Och, ein bisschen bi schadet nie, so heißt es doch?”, gab sie frech zurück.

“Du könntest dir das wirklich mit einer Frau vorstellen?”, wollte ich wissen.

“Es war ganz eigenartig, als Bettina mit den Händen über meine Haut fuhr. Ganz anders wie von einem Mann. Ganz anders wie von dir. Als Frau kennst du viel besser die richtigen Stellen.”

“Sie macht es besser wie ich?”

“Nein”, Evas Stimme ging einen Ton nach oben. “Dass ihr Männer immer nur in besser und schlechter Kategorien beim Sex denkt. Es war halt anders.”

Eva stützte den Kopf auf dem Arm und machte mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand unsichtbare Kreise auf der Liege.

“Würde es dich eifersüchtig machen, wenn ich mit einer Frau schlafen würde?”, kam es dann aus ihr heraus. Ihr Finger hielt inne und sie schaute mir direkt in die Augen.

“Nein”, antwortete ich, ohne zu zögern. “Möchtest du das?”

“Ich würde es gerne einmal ausprobieren. Es war erregend Bettinas Hände zu spüren. Sie ist auch über meine Brüste gefahren. Dann streichelte sie mich zwischen den Beinen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinen Schultern. Wenn wir ein wenig mehr Zeit gehabt hätten …”

Eva ließ ihre Andeutung unausgesprochen.

“Ich würde gerne jetzt etwas anderes ausprobieren”, flüsterte ich meiner Frau zu und fuhr mit den Fingern über ihren Bauch, nach unten zu ihrem Bikinihöschen. Eva zuckte zusammen, als ich mit dem Zeigefinger leicht durch ihre Spalte fuhr. Der Stoff war nass und ich war mir sicher, dass daran nicht nur das Wasser aus dem Pool schuld war.

Eva lächelte und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch dann verdrehte sie ihren Kopf und blickte nach hinten.

“Wir bekommen Besuch”, sagte sie mit einer leichten Spur von Enttäuschung. “Verdeck jetzt ganz artig deine Badehose. Sonst kommt es hier noch zu einem öffentlichen Ärgernis.”

Ich zog schnell meine Hand zurück. Zähneknirschend prüfte ich den korrekten Sitz meines Handtuches und folgte ihrem Blick.

Ausgerechnet Melanie war es, die sich uns näherte. Ich erwischte mich dabei, wie mein Blick wieder begierig über ihren herrlichen jugendlichen Körper streifte.

‚Reiß dich zusammen’, rief ich mich zur Ordnung und wandte den Blick wieder ab.

Eva boxte mir in die Seite.
“Hey, hier spielt die Musik, die ist viel zu jung für dich. Ich bin für dich zuständig. Ich habe genau gesehen, wie du eben geschaut hast.”

Ich schluckte, fühlte mich ertappt.

“Hallo”, begrüßte uns Melanie. “Darf ich mich zu euch legen?”

“Kein Problem”, antwortete Eva und zeigte auf das Liegenpaar gegenüber.

“Das ist prima”, frohlockte sie und ging an uns vorbei auf eine der Liegen zu.

Ich war ein wenig enttäuscht, dass Melanie diesmal nicht ihren aufreizenden grünen Bikini trug. Andererseits war ich darüber auch ein wenig froh. Trotzdem brachte der rote Bikini, der längst nicht so knapp und sexy war, ihre Formen wieder wunderbar zur Geltung.

Lässig warf sie ihr Badehandtuch auf die Liege und breitete es aus. Insgeheim hoffte ich, dass sie dies auf ähnliche laszive Art und Weise tun würde, wie ich es drei Tage zuvor erlebt hatte. Doch diesmal lief alles recht gesittet ab.

Eva legte sich wieder zurück auf die Liege und ich schnappte mir mein Buch. Evas Blick zeigte mir, dass sie genauso enttäuscht von dieser Störung war, wo wir uns doch gerade in unser Apartment zurückziehen wollten.

Ich fing an zu lesen, während die beiden Frauen schnell ein gemeinsames Gesprächsthema fanden. Auch wenn es ein Klischee ist, es ging, wie fast immer, um Klamotten und Schuhe. Ich glaube, wenn es nach den Frauen ginge, würde jedes zweite Geschäft ein Schuhladen sein und in den Geschäften dazwischen gäbe es die passenden Anziehsachen.

Irgendwann legte sich Eva auf die Liege neben Melanie, sodass sich die beiden besser unterhalten konnten.

Innerlich war ich noch ein wenig aufgewühlt. Die erotischen Offenbarungen meiner Frau waren sehr erregend gewesen.

So versuchte ich mich auf mein Buch zu konzentrieren, was mir aber nur leidlich gelang. Immer wieder schweifte mein Blick zu den beiden Frauenkörpern.

Die Buchstaben auf den Seiten zerflossen förmlich und machten anregenden Gedanken Platz.

Der Sex im Pool mit meiner Frau am ersten Tag kam mir wieder in den Sinn. Der Vormittag mit Melanie und dann der fantastische Sex am gleichen Abend mit meiner Frau. Jetzt wissend, warum meine Frau an diesem Abend dermaßen scharf, wie längst nicht mehr, gewesen war.

Ich musste mich beherrschen. Unter dem Handtuch regte es sich wieder ein wenig.

Dann endlich erlöste mich meine Frau.

“Ich muss auf Toilette und dann gehe ich duschen”, rief sie zu mir und erhob sich aus der Liege. “Mir ist es hier draußen auch langsam zu warm. Ich werde drinnen bleiben. Kommst du auch nach?”

Ich nickte und schaute meiner Frau in die Augen. Sie lächelte mich an, grinste fast.

“Gut”, antworte ich. “Ich lese noch ein Kapitel zu Ende und dann komme ich auch rein.”

“Ich hoffe, es ist nicht unhöflich, wenn wir dich allein lassen”, wandte ich mich an Melanie.

“Nein, kein Problem. Ich werde noch ein wenig in auf der Liege dösen”, antwortete sie lächelnd. “Ich werde aber gleich auf Evas Liege wechseln. Da lässt es sich wegen der Sonne besser aushalten.”

Eva nahm ihr Handtuch, gab mir einen Kuss und verschwand in unserem Apartment.

Im nächsten Moment lag Melanie neben mir auf der Liege.

“Na, mein geiler Hengst”, begrüßte mich Melanie noch einmal. “Ihr wollt es doch bestimmt gleich machen?”

Ich schluckte. Kaum war ich mit Melanie allein, verwandelte sich das brave unschuldige Mädchen in einem Vulkan.

“Zeig doch mal, was du unter dem Handtuch hast”, fragte sie und wartete nicht auf eine Antwort. “Sieh an, sieh an! Dein Schwanz ist ja schon steif.”

Ihre Hand rutschte unter meine Badehose und griff nach meinem Schwanz.

“Hey, bist du verrückt”, rief ich erschrocken. “Wenn Eva das sieht.”

“Hast du es ihr noch nicht erzählt? Weiß sie noch gar nicht, was du mit mir gemacht hast?”

“Bin ich verrückt?”

Ich blickte mich um, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und legte es wieder über meinen Schoß.

Melanie grinste provozierend und begann an meinen Schwanz zu wichsen.

“So ganz verrückt scheint dir das ja nicht vorzukommen”, sagte sie. “Sonst hättest du doch bestimmt schon meine Hand beiseite geschoben, anstatt alles mit dem Handtuch zu verdecken.”

Melanie war wieder dabei auszuloten, wie weit sie gehen konnte. Dass uns jemand, insbesondere meine Frau, dabei beobachten konnte, schien ihr egal zu sein.
Drinnen würde meine Frau gleich auf mich warten, vorzugsweise nackt auf unserem Bett und hier am Pool griff mir eine junge geile Göre an den Schwanz. Was für eine verrückte Situation!

“Ich will dich noch einmal haben”, sagte sie und verstärkte ihre Bemühungen.

“Was?”, rief ich keuchend und schaute mich hilfesuchend um. Natürlich war niemand in der Nähe, um mich aus dieser Lage zu befreien.

“Ich will, dass du mich noch einmal fickst”, antwortete sie. “Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe, waren lange nicht so gut wie du.”

“Jetzt ist Schluss!”, rief ich keuchend und wischte ihre Hand beiseite.

“Ja, geh rein und fick deine Frau”, flüsterte sie mir mit einer Stimme zu, die Gänsehaut auf meinem Körper erzeugte.

“Du Luder”, gab ich keuchend zurück.

“Ich möchte, dass du die Vorhänge ein wenig auflässt. Ich will euch ein wenig zuschauen.”

“Du bist verrückt! Wenn meine Frau das sieht.”

“Verrückt scheint dein Lieblingswort zu sein”, sagte Melanie. “Dann musst du eben zusehen, dass sie uns nicht sieht. Ich will, dass du sie fickst und mir dabei in die Augen schaust.”

Ich erhob mich, nahm meine Sachen und ergriff die Flucht.

“Denk an die Vorhänge”, sagte sie noch einmal leise. “Ich könnte sonst auf die Idee kommen, etwas deiner Frau zu erzählen.”

Ich drehte mich um, hob den Zeigefinger an den Mund und hielt die andere Hand beschwichtigend nach oben.

Melanie lächelte nur und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch und zwischen die Beine.

Ich schüttelte nur den Kopf. Was war aus diesem jungen Mädchen in den letzten Tagen geworden. Bei unserem Techtelmechtel vor einigen wirkte sie noch wesentlich scheuer und zurückhaltender. Und jetzt das!

Im Wohnbereich angekommen, schloss ich die Verandatür und zog die Vorhänge zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag ein wenig versetzt nach hinten, sodass draußen eine kleine dunkle Ecke war. Dort wollte sich Melanie sicherlich postieren, weil man sie dort von draußen nicht sofort sehen konnte.

Ich schob die beiden Vorhänge zusammen und achtete darauf einen Spalt offen zu lassen.

Was sollte ich auch tun! Ich wollte nicht, dass Eva von der Sache mit Melanie erfuhr. Und dann war da noch ein gewisser Reiz bei der Vorstellung, dass wir beim Sex beobachtet werden sollten. Das musste ich mir eingestehen.

Gleichzeitig fragte ich mich wiederholt, wo dass alles enden sollte.

Meine Frau war von mir betrogen worden und sie selber war dicht daran gewesen, es mir gleich zu tun. Und der Urlaub war noch lang.

Teil 03

Zwischen meinen Beinen pochte es. Jeder Mann kennt sicherlich dieses unnachgiebig fordernde Gefühl, wenn der Schwanz fast vollständig steif ist und eigentlich keine Macht der Erde mehr einen Mann daran hindern kann, den Schwanz in die Spalte einer Frau zu versenken, oder zumindest selber Hand anzulegen.

Meine Hand fuhr über die deutliche Ausbuchtung meiner Badehose. Fest glitten meine Finger über mein Glied und griffen um die Eier. Jetzt ein kräftiger Griff um meinen Schwanz, vielleicht zehn oder zwölf Bewegungen mit der Hand und der Saft würde sich in meiner Badehose ergießen.

Ich riss mich zusammen. Gleich würde meine Frau aus dem Bad herauskommen und dann würde ich ihr das geben, wonach uns beiden gelüstete.

Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte.

Melanie, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es zwischen meinen Beinen wummerte.

Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour war, hatte ich sie mit Melanie betrogen und dabei jede Sekunde genossen.

Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest vorerst, nicht konfrontieren wollte.

Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Melanie beobachtet zu werden und ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Eva etwas von dieser geheimen Abmachung zwischen Melanie und mir etwas mitbekam. Ich befand mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.

Ich sah, wie Melanie sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikinihöschen ab. Nackt legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.

Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Melanie, dass ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Norbert und Bettina, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr Apartment verzogen (wobei ich mir ganz sicher war was sie dort oben trieben), aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen an den Pool zurückkehren.

Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?

Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art und Weise vorfinden würden?

Aber Melanie wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.

Noch vor drei Tagen hatte ich Melanie eher für einen schüchternen zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was sie damit anrichten konnte.

Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.

Was hatte sie vorhin erwähnt?

Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe … hatte sie gesagt.

Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.

Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an. Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer, sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.

Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Melanie hinüber.

Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre Schenkel.

Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Eva stand immer noch unter der Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Eva eine Melodie summte.

Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er sein, damit Melanie von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er sein, damit Melanie genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er sein, damit ich genug von Melanie zu sehen bekam? Und auf den eigenen Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht.

Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und brachte mich auf eine Idee.

Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte grinsend.

Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Liveshow für Melanie nichts mehr im Wege.

Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Melanie zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Melanie lächelte mich lüstern an.

Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Melanie. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.

Melanie schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

“Bist du schon da?”, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Eva hatte die Tür nur angelehnt.

Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Melanie, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.

Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.

“Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich”, rief ich und bewunderte Melanies Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Melanie hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.

Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Melanie so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Melanies geiles Treiben beobachtete?

“Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können.”

“Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif”, sagte ich.

“Und woran denkst du dabei?”, kam es wieder aus dem Bad. “Du hast doch bestimmt ferkelige Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Melanie sich hier im Bad für dich vorbereitet.”

“Wie bitte?”, fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.

Eva stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht, die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass wurden.

“Du hattest vorhin gesagt, dass Norbert sich vielleicht vorstellt wie es wäre mit mir im Bett zu sein”, sagte sie. “Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du deinen Schwanz in Melanie versenkst.”

Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das Erlebnis mit Norbert und Bettina dermaßen beeindruckt?

“Würdest du sie gerne ficken?”, fragte sie weiter.

Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit den Wichsbewegungen an meinem Schwanz inne.

“Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau”, begann ich vorsichtig.

“Ob du sie gerne ficken würdest?”, fragte sie noch einmal und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Strenge.

“Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?”, fragte ich.

Eva schaute mich prüfend an.

“Nein”, antwortete sie schließlich. “Solange du dir das nur vorstellst und nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung.”

Ich schluckte.

“Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne reinbitten wollen, wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen! Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?”

Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Eva hin und her. Ich konnte sehen, wie Melanie ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen können.

Eva schien meine Blicke fehl zu interpretieren.

“Untersteh dich”, rief sie mit fester Stimme. “Ich will dich nur ein bisschen geiler wie sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine Hoffnungen.”

Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Melanie erbettelt hatte, verstrichen.

Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.

“Was ist damit?”, fragte meine Frau.

“Ich möchte etwas ausprobieren”, sagte ich. “Etwas, was dich vielleicht auch ein wenig geiler macht.”

Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.

“Dreh dich um”, forderte ich sie auf.

“Ich bin noch nass”, antwortete sie irritiert.

“Ich weiß”, sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.

Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Eva zuckte leicht zusammen.

Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.

“Dreh dich jetzt um”, forderte ich sie wiederholt auf.

“Ja”, gab Eva von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen übersäten, Rücken zu.

Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Evas Kopf.

“Du willst mir die Augen verbinden”, erriet Eva endlich.

“Genau”, gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in vollständige Dunkelheit tauchen.

“Du kommst auf verrückte Ideen”, sagte sie, während sie sich vorsichtig zu mir umdrehte. “Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen.”

Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.

“Hey was soll das? Wo bist du?”

“Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite”, antworte ich.

Eva nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.

Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu berühren.

“Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren”, hauchte sie.

“Und was noch?”

“Deine Wärme.”

“Wo werde ich dich gleich berühren?”, fragte ich.

“Am Rücken?” Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion Erregung in ihrer Stimme. “Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?”

Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Eva dabei zu berühren. Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz der Pospalte.

“Hui”, machte Eva und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.

Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst, ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.

Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust seine Aufwartung zu machen.

Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Evas Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann ihren Lippen.

Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren Po.

“Wer klopft denn da an?”, fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach hinten und wollte zugreifen.
“Stopp”, sagte ich. “Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit haben.”

Eva gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge einige Wassertropfen von ihrer Haut.

Keuchend hob Eva ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.

“Er ist schön warm und hart”, flüsterte sie voller Freude und drückte ihren Hintern an meine Lenden.

Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und schob sie sanft auseinander.

Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben. Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.

Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück hinein. Jedes Mal stöhnte Eva dabei verzückt auf.

“Das machst du schön”, hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir wieder einmal ein Stück entgegen.

Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar liegen.

Am Vorabend hatte ich ihr Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte zurechtgestutzt.

“Das war mein persönlicher Schamhaarfriseur”, frotzelte Eva und fing an zu kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zipte. “Was meinst du Schatz, ist Melanie auch so hübsch frisiert? Würde dich das interessieren?”

“Sie ist rasiert”, antwortete ich und erkannte im selben Moment den Fehler.

“Woher willst du das wissen?”, fragte Eva und ich konnte einen leicht scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.

“Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege”, antwortete ich geistesgegenwärtig.

“Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können.”

“Ja”, gab ich zu.

“Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst.”

“Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran aufgegeilt hast, als es Norbert und Bettina miteinander trieben und du zugeschaut hast.”

Eva nickte nur.

“Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst”, forderte ich sie auf. “Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen.”

Eva drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.

“Nein!”, rief ich. “Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.

“Aber ich sehe nichts”, sagte sie.

“Lass dich einfach fallen.”

Eva zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.

“Was hast du mit mir vor?”, fragte Eva und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.

“Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?”

“Ficken?”

“Das auch!”, gab ich grinsend zurück. “Aber was wäre, wenn Norbert plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?”

“Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!”, antwortete Eva.

“Was macht dich daran geil?”

“Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt”, antwortete sie nach einem kurzen Zögern. “Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt.”

“Du geiles Luder”, sagte ich nur und kam auf sie zu.

“Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin”, sagte Eva, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.

“Ja”, gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.

“Jetzt könnte ich Norbert Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne dass du es hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Norbert, der seinen Schwanz in dein nasses Loch steckt.”

“Du machst mich verrückt”, rief Eva keuchend. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch den schmalen feucht glitzernden Spalt.

“Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt”, rief sie mit bebender Stimme. “Hauptsache ich werde gleich gefickt.”

“So gefällst du mir”, sagte ich grinsend.

“Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Norbert durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug Zeit.”

“Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Bettina meinen Schwanz reinramme.”

“Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich noch”, gab Eva nun ein wenig ungehalten zurück.

Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit auseinander.

“Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus”, kündigte ich an. “Und du darfst dir dabei vorstellen dass es Norbert ist, der das tut.”

“Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Norbert lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat.”

“Davon hast du mir aber noch nicht erzählt”, gab ich zurück.

Eva wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Eva verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um meinen Kopf.

Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und ließ ein Stück von ihr ab.
“Hey!”, rief ich erstaunt. “Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken sollst.”

“Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch wehren”, antwortete Eva. “Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen.”

“Zu Befehl”, rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.

Melanie hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit einem verklärten Blick unserem Treiben zu.

Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten Körper sehen.

Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt. Melanie ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen (meinen?) Schwanz herhalten.

Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der Hand winken. Melanie würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Melanie beschäftigte?

Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Eva würde vielleicht von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.

“Was ist, wo bleibt deine Zunge”, holte mich Eva mit fordernder Stimme zurück in die Wirklichkeit.

“Ich komme!”

“Hüte dich”, gab Eva kichernd von sich. “Zuerst deine Zunge, dann dein Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen.”

“Ich werde mein möglichstes tun”, versprach ich und meine Zunge tauchte wieder in ihre feuchte Spalte. Eva legte ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.

“Ja verwöhn mich”, sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.

Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen zu kneten. Eva drückte meinem Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel.
Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste Pudding von seinem Teller schlecken wollte.

“Ja! Ja! Ja!”, kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam ihr!

“Hey, das ging aber schnell”, sagte ich erstaunt.

“Glaube aber nicht, dass ich genug habe.”

“So liebe ich das! Meine Frau – geil und unersättlich.”

“Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit der Augenbinde ist das doch kein Wunder.”

“Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken”, sagte ich zu Eva und schaute dabei Melanie direkt in die Augen. Ob sie mich draußen hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch etwas erhoben.

“Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Norberts Schwanz ganz recht”, knurrte meine Frau. “Aber der ist wohl oben mit seiner Frau schwer beschäftigt.”

“Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich mich um seine Frau kümmern.”

“Du Schuft, das würdest du tun?”, fragte mich Eva. “Oder würdest du lieber mit Melanie ficken, während sich Norbert und Bettina zusammen um mich kümmern.”

“Ja, warum nicht!”, brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und legte mich zwischen die Beine meiner Frau.

Eva griff zwischen meine Beine.

“Hm, der ist richtig stahlhart”, sagte sie grinsend. “Wie würdest du sie denn gerne ficken wollen?”

Mein Blick ging wieder hinüber zu Melanie. Das junge Ding hatte sich umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr sehr gefallen.

“Wie würdest du Melanie gerne ficken wollen?”, wiederholte sie ihre Frage etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Spalte.

Melanie hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und schien gespannt auf meine Antwort zu warten.

“In den Hintern”, flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.

“Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal.”

“Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen”, rief ich lauter und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Melanie hinüber. Sie stand regungslos da und starrte zu uns hinüber.

“Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen.”

“Du geiles fickendes Luder”, rief ich außer mir und machte es meiner Frau mit harten tiefen Stößen.

Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.

Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aufeinander.

“Fick mich schneller! Fick mich schneller!”, rief sie nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.

Eva spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht mehr fern.

Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den Anblick meines herausspritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.

Doch Melanie hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.

Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu Melanie gesellt!

Melanie kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich hinter dem Vorhang abspielte.
Melanie blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Norbert hatte sich anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Melanie beim Spannen erwischt.

Wenn Norbert zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über eine sehr gute Kondition haben.

“Fick doch! Fick doch weiter!”, hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Finger krallten sich nun in meine Pobacken.

Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.

“Ich komme gleich”, stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir erzitterte.

Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert dem Schattenspiel folgte.

“Spritz es rein! Spritz es rein!”, rief Eva mit stockender Stimme und kam mir mit ihrem Körper entgegen.

Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel wieder und wieder in das nasse Loch.

“Jetzt!”, rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.

Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.

Eva brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.

“Leck alles ab”, rief ich und ließ mein langsam erschlaffendes Glied vor ihrem Mund baumeln.

“Hm lecker”, sagte Eva nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.

Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.

Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Melanie hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Melanies Kopf.

Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Eva würgte leicht und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.

“Verdammt war das geil!”, gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.

Melanie schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.

Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und meine Frau würde wieder bei ‚Sinnen’ sein.

Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.

Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer verschwanden.

Teil 04

Ich kann nichts tun. Bin gefangen! Kann nur zusehen. Und die Männer um sie herum lecken sich mit den Zungen über die Lippen.

Alle sind nackt. Ihre Geschlechtsteile sind groß und steif. Die Männer bearbeiten ihre Schwänze mit den Händen und schauen auf meine Frau. Eva liegt nackt vor ihnen. Sie beobachten, wie ihre Hände über die Brüste fahren und durch das kurze rot schimmernde Schamhaar streichen.

Zwischen ihren Beinen glitzert es. Sie ist feucht! Feucht und erregt. Die Männer rücken zusammen. Ich kann sie nicht zählen, aber ich weiß, dass es sehr viele sind.

Und ich kann nichts tun. Nur zuschauen.

Eva dreht mir ihr Gesicht zu. Sie lächelt mir zu. Ihr lächeln ist geil und strahlt dabei pure Verdorbenheit aus.

Ich schlage gegen die Scheibe. Ich schreie, aber niemand da draußen hört mich.

“Ich werde mich jetzt von jedem Einzelnen nehmen lassen.” Ihre Stimme ist deutlich und klar, aber irgendwie merkwürdig. Sie lacht wie verrückt, richtet sich auf. Ihre Zunge fährt über die Lippen.

“Was du kannst, kann ich schon lange!”, sagt sie.

Hör auf! Versuche ich zu rufen, aber kein Wort kommt über meine Lippen. Meine Hände sind zur Faust geballt. Ich schlage sie gegen die Scheibe, aber nichts geschieht, so als wenn ich gegen Gummi schlage.

Die Männer grinsen gierig und geil. Wie viele sind es? 10, 15 oder mehr? Ich kann sie immer noch nicht zählen.

Ich kann nur zuschauen.

Sie rücken noch ein Stück weiter zusammen. Sie strecken meiner Frau ihre Schwengel entgegen. Evas Blick ist lüstern, geht hin und her, so als könnte sie sich nicht entscheiden.

Und dann greift sie schließlich zu. Nimmt sich den erstbesten Schwanz und es beginnt.

Ich weiß, dass sie nicht eher ruhen wird, bis sie alle Männer befriedigt hat. Bis alle über ihr gewesen sind und ihr den Saft ihrer Manneskraft gegeben haben.

Ich stehe an der Tür, schreie mit stummer Stimme, schlage gegen das Glas, aber niemand hört mich.

Ich kann nur zuschauen.

Zuschauen, wie sich einer nach dem anderen über meine Frau hermacht.

Und ich bin selber schuld dran. Sie hat es mir gesagt!

“Was du kannst, kann ich schon lange!”

Und ich kann nur zuschauen …

Mit einem stummen Aufschrei saß ich senkrecht im Bett. Ich blickte mich um und versuchte festzustellen, wo ich war. Mir fröstelte.

Das fahle Licht der Außenbeleuchtung fiel durch den Vorhang in das kleine Schlafzimmer unseres Apartments. Ich wischte mit dem Bettlaken über meine Stirn, rieb mir die Augen und schaute auf die andere Hälfte des Bettes. Eva lag friedlich schlafend an meiner Seite. Ein leises Schnurren, wie von einer Katze, entrann ihren Lippen. Sie streckte sich ein wenig, dann war wieder Ruhe. Und es war kein Mann in der Nähe, der sich über sie hermachte!

Ich schaute zum Radiowecker hinüber. Es war kurz nach zwei Uhr.

Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen?
Meine Eva vollkommen unbekleidet und umgeben von mehreren nackten Männern, die nur darauf aus waren über sie herzufallen. Ein unglaubliches Szenario!

Aber ich wusste um die Bedeutung des Traumes.

‚Was du kannst, kann ich schon lange’, schoss mir der Satz aus dem Traum durch den Kopf.

Ich hatte meine Frau vor ein paar Tagen mit der Tochter der Nachbarn aus dem Nebenapartment betrogen. Eva wusste davon nichts und durfte es auch nicht erfahren. Nicht auszudenken, wenn sie doch davon erfahren würde!

Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Sicher, dieses geile kleine Biest hatte mich verführt, aber hätte ich nicht besser standhaft bleiben sollen?

Ich schämte mich zum einen, doch ein anderer Teil in mir hatte diese Affäre am Pool genossen. Es war herrlich gewesen, diesen jungen unverbrauchten Körper zu spüren.

Eva nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Unter der dünnen Decke zeichneten sich ihre herrlich vollen Brüste ab. Ihr Hintern war mir leicht zugedreht. Ich hatte eine hübsche Frau. Ich konnte mich auch jetzt, nach fast zehn Jahren Ehe, immer noch nicht an ihren herrlichen Formen satt sehen.

Trotzdem hatte ich sie mit einer anderen betrogen.

Erst jetzt nahm ich mein strammes Glied zwischen den Beinen wahr. So verzweifelt ich in dem Traum auch gewesen war. Erregt hatte mich diese skurrile Traumsequenz anscheinend dennoch.

Der Gedanke, dass es meine Frau vor meinen Augen mit einem anderen Trieb, war eine der vielen Fantasien, die ich insgeheim hatte. Schon oft hatte ich mir solche Szenarien ausgemalt. Aber das waren Fantasien, die ich nicht unbedingt umsetzen wollte. Ich wollte meine Frau für mich allein, oder zumindest nicht mit einem anderen Mann teilen.

Ich musste meine Gedanken sortieren. An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Ich stand auf und ging leise nach nebenan in den Wohnbereich.

Ich lehnte die Schlafzimmertür an und machte es mir auf dem kleinen Sofa des Wohnzimmers bequem, ohne das Licht anzumachen.

Ich blickte nach draußen. Das Mondlicht schimmerte auf der ruhigen Wasseroberfläche des Swimmingpools. Nur ein paar Meter entfernt lag der Ort meines vormittäglichen Abenteuers, das nun schon über eine Woche zurücklag. Dort, wo ich den jungen Reizen nicht hatte widerstehen können, oder besser; nicht hatte widerstehen wollen.

Die Vorhänge waren halb zugezogen und die Schiebetür einige Zentimeter weit geöffnet, sodass ein kühles leichtes Lüftchen hereinwehte und eine leichte Gänsehaut auf meinem Oberkörper erzeugte. Der Gedanke an Melanie tat sein Übriges.

Ich war froh gewesen, Melanie in den letzten beiden Tagen nicht sehr oft gesehen zu haben. Vormittags hatte ich sie überhaupt nicht zu Gesicht bekommen, was sicherlich daran lag, dass sie die Nacht meist zum Tage machte.

Ihre Eltern waren nicht davon begeistert, dass ihre Tochter erst spät in der Nacht von ihren Diskobesuchen zurückkam. Eva und ich hatten am Abend mit Melanies Eltern gegrillt. Melanie war selbstverständlich schon wieder unterwegs (worüber ich nicht ganz unglücklich war) und ihre Eltern hatten uns ihr Leid über ihre Tochter geklagt.

Die beiden schienen aber trotzdem nicht zu ahnen, welch durchtriebenes Mädchen ihre Tochter war.

Plötzlich nahm ich draußen eine Bewegung war. Ich erhob mich ein kleines Stück, um besser sehen zu können. Ein Schatten näherte sich. Ich erkannte Melanies nackten Körper, der sich aus der Dunkelheit schälte.

Mit kurzen, trippelnden Schritten lief sie leise kichernd am Pool entlang. Sie ließ sich auf einer der Liegen, oder besser gesagt auf DIE Liege (denn es war tatsächlich die bewusste Sonneliege, auf der ich es mit ihr getrieben hatte), nieder.

Dann seufzte sie zufrieden und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern schien sie unmissverständlich jemanden herbeilocken zu wollen. Dann hörte ich weitere Schritte, dumpf und leise, so wie sie nur von nackten Füssen, die einen kräftigen Körper tragen mussten, stammen konnten.

Ich schluckte. Schon der Vormittag vor ein paar Tagen hatte mich erahnen lassen, dass das junge Ding hier auf der Insel einen lockeren Lebenswandel hatte. Hatte sie wieder jemanden mit ihren jugendlichen weiblichen Reizen überreden können?

Gespannt blickte ich durch die Scheibe. Ich saß ein Stück entfernt, sodass nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand von draußen sehen konnte. Ich dagegen konnte durchaus etwas mehr als nur dunkle Schatten erkennen.

Diesmal würde ich der Zuschauer sein, frohlockte ich.

“Komm schon”, sagte sie leise und ich spürte förmlich die Geilheit in ihrer Stimme. Ihre Hände fuhren zwischen die Beine.

“Du hast mich nach Hause gebracht und jetzt darfst du mich zur Belohnung ficken.” Melanie ließ ihre Füße an den Seiten der Liege zu Boden gleiten und reckte ihm ihren Schoß entgegen. “Wie ich es versprochen habe”, fügte sie bekräftigend hinzu.

“Aber doch nicht hier”, erwiderte der dunkle Schatten, der sich ihr genähert hatte und neben ihr stehen blieb. Die Stimme hatte gebrochenen Deutsch gesprochen. Ich tippte, dass der Kerl Spanier war.

“Lass deine Hose runter und komm über mich rüber”, forderte sie ihn auf. “Steif sollte er ja noch sein, ich habe immerhin fast die ganze Fahrt an deinem Schwanz gerieben.”

“Ich weiß nicht”, die Stimme war unsicher. Melanies Chauffeur hatte wohl nicht damit gerechnet, hier am Pool seine Nummer zu bekommen.

Der arme Kerl fuhr mit den Fingern über die Stelle an seiner weißen Hose, die deutliche Spuren seines Gliedes hinterließ. Er war geil, ohne Zweifel. Aber ihm schien es hier am Pool nicht geheuer zu sein. Er haderte mit sich, stand vor der Liege und schien nicht zu wissen, was er als Nächstes tun sollte.

“Scheiße”, rief Melanie nach einer Weile und erhob sich von der Liege. “Das wird wohl dann doch nichts.”

“Wenn du ihn mir blasen würdest, das wäre prima”, kam es dann aus dem Kerl hervor, den ich nur sehr undeutlich erkennen konnte.

Melanie blickte zu ihrem Liebhaber auf und wiegte den Kopf einen Moment hin und her. Sie schien zu spüren, dass im Moment nicht mehr möglich war.

“Okay, wie du willst”, hörte ich Melanie nach einem Moment sagen.

Ihre Hände schnellten nach vorn. Mit geschickten Bewegungen öffnete sie den Hosenschlitz, griff mit der linken Hand hinein und holte sein steifes Glied hervor.

Der Schwanz war nicht besonders groß und dick, aber Melanie schien das nicht zu kümmern und machte sich mit sogleich über den Schwengel her.

Sie sog seinen Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund ein. Schmatzend nuckelte sie an ihm herum.

“Oh ja”, stöhnte der Typ auf. “Das ist …”

Ich verstand das Wort nicht, was er sagte, aber ich vermutete, dass er das spanische Derivat von geil benutzte.

“Lass uns auf dein Zimmer gehen”, versuchte er es noch einmal.

“Nein hier, Pablo”, nuschelte Melanie. “Du darfst abspritzen und dann haust du ab. Du hättest mich hier auf der Liege ficken können, wie es dir beliebt, aber wenn du dich nicht traust, dann wird daraus nichts.”

Wieder sog sie den Schwanz ihres Gegenübers tief in ihren Mund hinein. Pablo stöhnte unterdrückt auf, ihm schien die Behandlung sichtlich zu gefallen.

“Mir kommt es gleich”, rief er schließlich nach einiger Zeit.

“Ja, spritz alles heraus”, spornte sie ihn an.

Dann war es auch schon um ihn geschehen. Ich konnte erkennen, wie er seinen Kopf nach hinten warf und mit seinem Unterkörper ihr ein Stück entgegen kam. Melanie würgte ein wenig, als der Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Blasmund verschwand.

Undeutlich erkannte ich an ihrem Hals Schluckbewegungen, dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund fahren und begann leicht zu husten. Sie schluckte noch einmal und holte tief Atem.

Ein neuer Schwall Sperma schoss aus dem Schwanz und klatschte auf ihre linke Brust. Die weiße Flüssigkeit wurde zu einem Faden und rann an der Brustwarze vorbei nach unten. Einige weitere Tropfen spritzten ihr an die Wange und auf ihre Lippen.

Melanie streckte ihre Zungenspitze seiner Eichel entgegen, um die letzten Tropfen aufzunehmen.

Meine Hand war längst unter dem Slip verschwunden und hatte begonnen, meinen Schwanz leicht zu bearbeiten. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass diese Show so schnell vorüber sein würde.

“Hau jetzt ab”, rief Melanie und schaute ihren nächtlichen Gast mit festem Blick an.

Der arme Kerl schien noch beeindruckt von seinem gerade erfolgten Samenerguss und wirkte etwas verwirrt, ob der Art und Weise, wie er von Melanie abgespeist wurde.

Mit nervösen Bewegungen packte er seinen Schwanz wieder ein. Melanie scherte sich nicht mehr um ihn. Sie hatte sich wieder auf die Liege zurückgelegt und ihre Beine wieder gespreizt.

“Ich …”, begann der arme Kerl, aber Melanie ließ ihn nicht weiterreden.

“Verschwinde einfach”, unterbrach sie ihn und schaute nicht einmal zu ihm auf.

Für ein paar Sekunden stand der Typ ratlos da, doch dann wandte er sich ab und verschwand in der Dunkelheit.

Melanie indes war immer mehr mit sich selber beschäftigt. Ihre Hände fuhren über Bauch und Scham. Nach einer Weile fuhr ihre Rechte nach oben. Sie stippte den Zeigefinger in die dünne Samenspur und ließ ihn feucht benetzt um den Bauchnabel kreisen.

Melanie war immer noch geil, und ich war es auch.

Ich brauchte nur aufzustehen, nach draußen gehen und mich zu ihr gesellen. Ich hatte Lust dazu, aber dann blickte ich zur Schlafzimmertür. Meine Frau schlief nebenan. Was, wenn sie aufwachen und etwas hören würde? Sie würde vielleicht aufstehen, zum Vorhang gehen und ihn beiseite schieben, um dann zu sehen, wie ihr Mann mit einer anderen fickte.

Meine Standfestigkeit, und damit war nicht die meines Schwanzes gemeint, wurde wieder auf eine harte Probe gestellt, aber diesmal wollte ich widerstehen.

Ich verhielt mich still und schaute Melanie weiter zu. Ich war froh darüber, dass sie nicht wusste, dass ich sie beobachtete, denn sonst würde sie mir sicherlich noch ein paar dutzend weitere Gründe, zu ihr hinüberzugehen. Und dann würde es mir wahrscheinlich egal sein, dass meine Frau nebenan im Schlafzimmer war.

Ich labte mich ich an dem Anblick des nackten jungen Körpers. Ich konnten mich nicht daran satt sehen, wie sich Melanie selbst befriedigte. Meine Hand fuhr langsam streichend über die Eichel. Ich hielt mich bewusst zurück, wollte den Anblick genießen.

Melanie indes hatte beide Hände in ihrem Schoß gelegt und arbeitete mit den Fingern an ihrer Spalte. Ihr Körper ruckte dabei immer wieder nach oben.

Wieder überlegte ich ernsthaft aufzustehen, die Tür zu öffnen und zu Melanie hinüber zu gehen. Nackt mit steifen Schwanz, um sie dann sogleich zu nehmen und ich war mir sicher, dass sie überhaupt nichts dagegen haben würde.

War jetzt der rechte Augenblick? Mein Schwanz sagte eindeutig ja, aber der letzte Rest meines klaren Verstandes sagte nein und ließ meinen Blick immer wieder zu der angelehnten Schlafzimmertür schweifen.

Also blieb ich schön artig auf der Couch liegen und schaute weiter Melanie zu.

Nach wenigen Minuten spürte ich förmlich, wie der Saft in meinen Eiern zu rumoren begann. Nicht mehr lange und dann würde sich mein Schwanz entladen. Ich griff schon einmal vorsorglich nach der Packung Papiertaschentücher auf dem Tisch und nahm mir zwei heraus.

Plötzlich hörte ich ein leises rollendes Geräusch. Ich hielt inne und schaute zur Schlafzimmertür. Sie war immer noch angelehnt.

Auch Melanie schreckte auf, ihre Hände verharrten still zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte zu unserem Apartment hinüber, oder besser gesagt zum Schlafzimmerteil unseres Apartments. Licht ging an. Jemand hatte die Außenbeleuchtung am Schlafzimmer angemacht und der einzige Schalter für dieses Licht befand sich in unserem Schlafzimmer!

Der kleine Außenstrahler legte seinen Lichtfokus direkt über Melanie. Ihr nackter Körper glänzte leicht im trüben Licht der Lampe.

Melanies Gesichtsausdruck entspannte sich und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.

Niemand anderes als mein Eheweib trat zu ihr heran und Eva war nackt.

Mit leicht wiegenden Hüften näherte sich meine Frau Melanie. Dabei machte sie einen kurzen Schlenker in Richtung Swimmingpool, beugte sich im Gehen nach unten und griff nach der Luftmatratze, die am Poolrand abgelegt war. Dann platzierte sie die Luftmatratze neben Melanies Liege und ließ sich kniend nieder. Eva stemmte ihre Arme in die Seiten und schaute zu, wie das junge Mädchen wieder anfing, ihren Körper zu liebkosen.

Auch Eva musste das Geschehen am Pool aufmerksam beobachtet haben. Hatte es sie ebenso wie mich erregt, den beiden bei ihrem kurzen Treiben zuzuschauen?

Meine Gedanken drehten wieder verrückte Kapriolen. Sie hätte auch ein paar Augenblicke früher, als der junge Mann noch anwesend war, nach draußen treten können. Hätte sich der arme Kerl von zwei Frauen am Pool zu mehr verleiten lassen?

Der Gedanke, zuzusehen, wie meine Frau gemeinsam mit Melanie den Typen verführte und es sogar mit ihm trieb, machte mich rasend.

Das Pochen in meinem Schwanz wurde stärker. Ich stand kurz vor dem Abspritzen. Brutal kniff ich meinen Schwanz an der Spitze ab und versuchte Herr meiner Erregung zu werden.

Doch es half nichts, mein Schwanz spritzte in dem Moment ab, als Eva sich neben Melanie kniete und begann die Oberschenkel der jungen Frau zu streicheln. Geistesgegenwärtig stülpte ich die Taschentücher über die Eichel.

Nachdem ich mein ganzes Pulver vergeudet hatte, wischte ich meinen Schwanz sauber und ließ die feuchten Tücher zu Boden fallen.

Dann geht es halt in die zweite Runde, dachte ich mir und konzentrierte mich wieder auf das Treiben der beiden Frauen.

Noch immer konnte ich nicht glauben, was sich vor meinen Augen abspielte. Meine Frau schien sich fest vorgenommen zu haben, ihre lesbischen Fantasien und Träume, die sie mir erst vor einigen Tagen anvertraut hatte, umzusetzen.

Eva wandte mir ihren Hintern zu, ich schaute dabei leicht schräg auf ihren Körper. Ihr Po wurde nun direkt von dem Licht des kleinen Strahlers unserer Terrasse angeleuchtet. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, was mir einen herrlichen Einblick verschaffte. Ihre Brüste baumelten ein wenig, ebenfalls ein Anblick, der dazu beitrug, dass ich wieder langsam auf Touren kam.

Die Köpfe der beiden näherten sich, ihre Lippen fanden sich. Meine Eva küsste eine andere Frau und es war keiner der oberflächlichen freundschaftlichen Küsse, die sich Frauen manchmal gaben. Nein, meine Eva (nie hätte ich das gedacht) küsste Melanie in einer Art und Weise wie es wohl nur Menschen taten, die hochgradig erregt waren und sich ihrer hemmungslosen Lust hingeben wollten. Ihre Zungen kamen vor, trafen sich und umzüngelten ihre Lippen.

Melanies linker Arm wurde sichtbar. Sie griff mit der Hand nach den Brüsten meiner Frau. Evas Rücken drückte sich durch und ein leiser erregter Seufzer entrann ihren Lippen.

Wieder küssten sich die beiden innig. Evas Hand wanderte zwischen Melanies Beine, die bereitwillig ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander bog. Evas Finger fuhren über den glatt rasierten Venushügel der jungen Frau und fanden dann Weg zu ihrem Spalt. Melanie verkrampfte sich und atmete keuchend die Luft aus.

“Oh ja”, entrann es ihr.

Eva wandte sich nun von Melanie ab. Ihr Kopf wanderte nach unten. Züngelnd benetzte sie mit der Zunge Melanies Hals, ihren Oberkörper und schließlich den Ansatz ihres Busens, dort wo Melanies Liebhaber nur wenige Minuten vorher seinen Samen abgespritzt hatte.

Die Bewegungen meiner Hand wurden wieder ein wenig hektischer. Mein Schwanz wuchs wieder zwischen meinen Fingern.

Ich hielt den Atem an und sah zu, wie meine Frau das fremde Sperma von Melanies Körper leckte.

“Hm”, machte Eva. “Das ist lecker!”

“Ja ich weiß, ich habe das meiste davon geschluckt”, gab Melanie kichernd zurück.

“Ich habe euch zugeschaut”, sagte Eva und ließ die Zunge einen kurzen Moment um die steil aufgerichteten Brustwarzen des Teenagers fahren. “Wenn du es mit ihm hier auf der Liege getrieben hättest, wäre ich sogar vielleicht zu euch hinübergekommen. Fast schade, dass er nicht wollte.”

“Ja, dabei schien er so scharf auf mich zu sein”, antwortete Melanie mit leicht betrübter Miene. “Aber ich wollte es unbedingt hier draußen am Pool machen. Das ist so wahnsinnig aufregend.”

Jetzt kein weiteres falsches Wort, schoss es mir durch den Kopf.

“Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich bin schon beim Zuschauen fast verrückt geworden.”
“Und dein Mann? Hat er auch zugeschaut?”

“Ich glaube nicht, ich denke er wird wohl noch tief schlafen”, antwortete Eva und fuhr mit der Säuberung von Melanies Oberkörper fort.

Eva drehte mir kurz den Kopf zu mir und grinste mich an. Natürlich ahnte sie, dass ich nicht schlief, denn ich hatte ja auch nicht neben ihr im Bett gelegen, als sie aufgewacht war.

Meine Gedanken rasten. Es machte mich rasend, meiner Frau dabei zu beobachten, wie das fremde Sperma mit ihrer Zunge aufnahm. Das war fast so, als wenn sie sich wirklich mit einem anderen einlassen würde.

Melanie stöhnte lüstern auf, während meine Frau ihr den Liebessaft genüsslich vom Körper schleckte.

Aber auch Eva keuchte vor Lust. Sie ließ die Beine weiter auseinander gleiten und reckte mir förmlich den Hintern entgegen.

“Du hast tolle große Brüste”, gab Melanie von sich. “Ich beneide dich darum.”

“Deine Brüste sind dafür schön fest und deine Nippel so hart. Große Brüste sind nicht immer ein Segen.”

“Aber deinem Mann gefallen sie doch?”

“Oh ja, liebe Melanie”, antwortete Eva und ließ ihre Hände über die Brüste ihrer Gespielin fahren. “Aber er würde deine Brüste sicherlich auch gerne einmal verwöhnen.”

“Und nicht nur die!”, fügte Eva nach einem kurzen Moment noch hinzu.

“Wie meinst du das?”, fragte Melanie scheinheilig. Dieses verdorbene Biest. Natürlich wusste sie, was ich von ihren Brüsten hielt. Aber andererseits war ich auch sehr froh, dass sie keine weiteren Andeutungen machte.

“Dass mein Mann dich gerne ficken würde, das meine ich damit”, kam es geradewegs aus meiner Frau heraus. “Du gefällst ihm. Liebend gerne würde er seinen Schwanz in dein nasses Loch stecken, während ich dasitze und eurem Treiben zuschaue.”

“Das hat er dir erzählt?”

“Ja meine Kleine.” Ich konnte sehen, wie Eva ihre Lippen zu einem Lächeln verzog. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, hob das rechte Bein von Melanie und winkelte es ein Stück an, um dann ihren Kopf zwischen die Schenkel des 20-jährigen Mädchens zu versenken.

“Hast du etwas dagegen, wenn ich dich lecke?”

“Nein”, hauchte Melanie.
“Das ist das erste Mal, das ich so etwas mit einer anderen Frau mache.” Eva zögerte einen Moment und fuhr dann fort. “Ich habe mich vor ein paar Tagen von Norberts Frau ein wenig anfassen lassen, aber so weit wie jetzt, bin ich noch nicht gegangen.”

“Ich …”, kam es stockend aus Melanie hervor. Sie hielt einen Moment inne, wohl in dem Moment, als meine Frau das erste Mal mit ihrer Zunge an ihrer Furche entlangfuhr. “Ich habe es auch noch nie mit einer Frau gemacht.”

“Gefällt es dir?”, fragte Eva, nachdem sie Melanie eine Weile mit der Zunge bearbeitet hatte.

Melanie nickte und ihr Schoß hob sich, kam Evas Zunge immer wieder fordernd entgegen.

“Ja, es ist geil. Ganz anders, wie als wenn ein Mann es macht.”

“Würdest du es mit meinem Mann machen, wenn ich es dir, oder besser ihm erlauben würde?”, fuhr Eva mit ihrem Spielchen fort, in dem Bewusstsein, dass ich ihnen (höchstwahrscheinlich) zuhörte. Wollte sie mich nur weiter aufgeilen, oder bereite sie Melanie und auch mich tatsächlich darauf vor, miteinander vor ihren Augen zu vögeln?

“Ich weiß nicht”, antwortete Melanie diplomatisch. “Hat er denn einen großen harten Schwanz?”

“Hm, ich denke er ist guter Durchschnitt”, antwortete meine Frau. “Aber er ist stahlhart und ausdauernd, wenn er mich fickt. Als wir vorgestern am Nachmittag in unser Apartment verschwunden sind, hat er mich anschließend wie ein verrückter gevögelt. Er hat vorher gesehen, wie du dich hier draußen ausgezogen hast. Er hat deinen nackten Körper beobachtet und sich dabei einen runtergeholt.”

“Das hat er getan?”, fragte Melanie und versuchte ein Tropfen Naivität in ihre Stimme zu hauchen. Zumindest fasste ich es so auf.

“Ja und dann hat er mich gefickt und mir dabei gestanden, dass er es auch gerne mit dir treiben würde.” Meine Frau schüttelte sich und schaute zu Melanie auf.

“Was erzähle ich nur für verrücktes und vulgäres Zeug”, rief sie seufzend. “Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich hoffe ich schockiere dich nicht damit. Es ist auch nicht meine Art. Aber in den letzten Tagen bin ich immer so erregt. Mein Mann und ich haben hier im Urlaub sehr viel und sehr guten Sex.”

“Es ist mir egal, wie vulgär du bist”, platzte es auch Melanie heraus. “Leck bitte weiter.”

Melanie legte setzte den rechten Fuß auf die Schulter meiner Frau ab und drückte Evas Kopf zwischen ihre die Schenkel.

“Es ist so aufregend, von einer Frau geleckt und gestreichelt zu werden”, fuhr sie fort.

“Nicht das Du mir eine lesbische Göre wirst und ich dich dazu verleite, von der Männerwelt abzuschwören”, sagte meine Frau leise auflachend.

“Oh nein, denn einen richtigen Schwanz kannst du nun auch nicht ersetzen”, antwortete Melanie und stimmte in das leise Lachen meiner Frau ein.

“Oh ja”, sagte meine Frau, entwand sich aus Melanies Händen und drehte den Kopf ein in meine Richtung. “Ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige, was ich jetzt gebrauchen könnte. Was würdest du denn jetzt von einem steifen und festen Schwanz halten, Melanie?”

“Wessen Schwanz?”, fragte Melanie mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit schien mitzuschwingen.

“Welchen wohl”, gab meine Frau schnippisch zurück.

“Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?”

“Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen Schwanz, während er uns beobachtet.”

Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne.

Eva raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Melanies Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber.

“Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann und ich will, dass du zu uns herauskommst”, hörte ich meine Frau sagen.

Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir fast nicht geheuer.

Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil, hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf Melanie und die Angst davor, dass sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir in diesem Moment egal.

Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur Tür; meinem ersten Dreier entgegen.

Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat.

Melanies Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah.

“Hab ich es doch gewusst”, rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen. “Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen einfahrbereit.”

Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein wenig zurückhaltend und abwartend war.

Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben.

“Ich will ihn spüren”, rief Eva und winkte mich zu sich heran. “Ich will, dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Melanie, was für ein geiler Hengst du bist.”

Eva positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ mich.

Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr Loch. Evas Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes Glied schon mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr verschwand.

“Hm”, stöhnte Eva auf, während ihre rechte Hand Melanie zu sich heranzog. “Ja fick mich. Fick mich vor den Augen dieser Göre.”

Melanie hatte sich ein Stück aufgerichtet. Die beiden Frauen küssten sich wieder. Melanie begann, mit ihrer Zunge über die Wangen meiner Frau zu fahren. Eva schüttelte sich vor Lust. Sie keuchte und stöhnte, kam dabei meinen Stößen immer heftiger entgegen.

Melanies Kopf ruckte nach hinten, gab meiner Frau ihren Hals preis. Eva ließ ein leises Zischen aus ihrer Kehle rinnen, als wolle sie einen Vampir imitieren. Sie streckte ihre Zunge weit heraus und machte sich über Melanie her. Langsam und genussvoll schleckte ihre Zunge über Melanies Kehle.

Meine rechte Hand bewegte sich in Richtung Melanie, griff nach ihren festen Busen. Blind herantastend fuhr ihre rechte Hand über den Rücken meiner Frau zum Hintern. Weit streckte sie den Arm nach vorn, dann spürte ich ihre tastenden Finger an meinem Schwanz.

Ich keuchte vor Lust auf, während sich Melanie von meiner Frau löste, damit sie besser an meinen steifen Schwanz herankommen konnte. Sie stellte ihren linken Fuß auf die Liege und drehte sich ein Stück auf die Seite, immer noch halb sitzend. Mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach meinem Schwanz und hielt sich an ihm fest. Dann spürte ich die Finger ihrer rechten Hand an meinen Eiern.

In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass ich kurz vorher meinen ersten Schuss abgegeben hatte, denn ansonsten wäre meine Ausdauer und Standfestigkeit in diesem Augenblick nicht sehr groß gewesen. Ich wollte nicht nur meine Frau mit meinem Schwanz beglücken. Auch Melanie sollte ihn noch einmal zu spüren bekommen.

Aber zuerst musste ich meine Frau befriedigen. Stoß um Stoß brachte ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Immer heftiger kam sie mir mit ihrem Körper bei jedem Vordringen meines Schwanzes entgegen.

“Ja, fick deine Frau”, spornte mich Melanie an. Sie löste sich von uns und stand von der Liege auf. Sie kniete sich direkt hinter mir hin und drückte ihren heißen, bebenden Körper fest an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ihre Zunge berührte mich am Hals, fuhr weiter nach oben und züngelte an meinem Ohr entlang.

“Ich will deinen Saft in mir spüren”, flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. “Hörst du? Ich will, dass du mich gleich vor den Augen deiner Frau fickst und mir deinen Saft gibst.”

“Ich kann nicht mehr lange”, presste ich stöhnend hervor. “Bald kommt es mir!”

“Nein”, hörte ich Melanies leise Stimme. “Ich will dass Du mich jetzt fickst, oder ich erzähle deiner Frau von unserem kleinen Stelldichein. Erzähle ihr, wie ich deinen Schwanz in den Mund genommen habe und auf dir geritten bin.”

“Fick! Fick!”, rief derweil meine Frau, fast schon eine Spur zu laut. “Ich komme, ich komme.”

“Du bist verrückt”, keuchte ich und meinte damit mehr Melanie, als meine Frau. Aber Eva schien das nicht zu bemerken, denn sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.

Melanies Hände fuhren auf meinen Bauch und dann nach unten. Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz und mit der Linken fuhr sie über die Pobacken meiner Frau. Ihr Daumen glitt zwischen den Spalt, dann drückte sie die Fingerkuppe des Daumens an der Anus meiner Frau.

“Ich erzähle ihr, wie du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast. Erzähle ihr jede kleine Einzelheit”, fuhr dieses geile kleine Biest fort. “Sage ihr, wie leicht es war, dich zu verführen. Was meinst du, was sie dazu sagen wird?”

Ein Zittern lief durch den Körper meiner Frau. Eva bäumte sich auf, stützte sich auf ihre Fingerspitzen, während meine Hände um ihren Körper nach ihren Brüsten griffen. Eva liebte es, wenn ich ihre Brüste mit meinen großen Händen fest knetete. Ein zweiter Schauer durchlief ihren Körper. Die letzten Stöße hatte sie allein gemacht, während ich ihr meinen Schoß lediglich entgegengedrückt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Schließlich ließ Eva meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Sie verharrte einen Moment, dann drehte sie sich zu uns um und ließ sich mit ihrem Hintern auf die Matratze nieder.

“Ich dachte”, sagte sie etwas außer Atem, “du würdest auch gleich kommen.”

“Ich habe schon beim Zuschauen abgespritzt”, entschuldigte ich mich ächzend.

“Das ist gut so”, gab Melanie von sich. “Jetzt will ich ihn auch spüren.”

Melanie ließ von mir ab und legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Weit spreizte sie ihre Beine, ließ die Hände über Bauch und Busen fahren.

“Los fick mich”, forderte sie mich auf.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich wandte mich von meiner Frau ab, kam auf Melanie zu und legte mich zwischen die Beine des geilen Luders. Ich griff nach meinem Schwanz, ließ die Eichel ein paar Mal an ihren feuchten Schamlippen entlang gleiten, um sie dann sorgsam zu positionieren. Ich wollte ihr ebenfalls meinen Riemen mit einem einzigen Stoß in ihre heiße Muschi stoßen.

Doch dazu kam es nicht! Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine Eier. Der Schwanz wurde zurückgezogen, die Eichel glitt aus der jungen Muschi.

“Autsch”, rief ich erschrocken und zuckte zurück.

“Wenn du sie fickst, reiße ich dir die Eier ab”, rief Eva mit einer bösen, aber dennoch geilen Stimme.

“Was?”, rief ich verwirrt und ließ die Luft mit einem leichten Pfeifen aus meiner Lunge.

“Ich will nicht, dass du sie in ihre Muschi fickst. Ich will nicht, dass du eine andere fickst, du Schwein.”

“Oh Scheiße”, fluchte ich.

Ich sah in die enttäuschten Augen Melanies. Ich konnte förmlich sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.

“Ich will ihn haben”, rief sie fast schmollend wie ein kleines Kind.

“Die Kleine ist geil, nicht wahr?”, rief meine Frau und begann an meinen Schwanz zu wichsen. “Sie möchte von dir so gerne in ihre Muschi gefickt werden, zumal der Casanova von vorhin ihr einen anständigen Fick verweigert hat. Aber dass lasse ich nicht zu.”

Ich richtete mich auf, kniete nun auf der Liege. Eva drückte ihre schweren Brüste an meinen Oberschenkel und wichste mit der linken Hand meinen Schwanz immer heftiger. Die Finger der anderen Hand hielten weiter meine Eier fest umklammert.

Eva beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte kräftig. Dann entließ sie ihn wieder aus der feuchten Umklammerung, blickte zu mir hinauf und lächelte mich lüstern an.

“Du darfst sie ficken”, sagte sie. “Aber nicht in ihre Muschi.”

Evas Hand ließ von meinem Schwanz ab und legte Melanie die Hand auf ihrem Bauch, ließ sie langsam nach unten fahren. Dann fuhr der Mittelfinger durch den schmalen Spalt des Teenagers, überwandt den Zwischenraum zwischen Scheide und Anus, um dann am Hintereingang zu verharren. Leicht drückte sie die Fingerkuppe ein Stück hinein.

Melanie seufzte zufrieden auf.

“Ist dein Hintern noch jungfräulich?”, wollte Eva wissen.

Melanie nickte stumm.

“Mein Mann wird dich jetzt in den Hintern ficken.”

Noch einmal stülpte Eva ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Hingebungsvoll bearbeitete sie mein hartes Glied. Dann ließ sie es mit einem lauten Schmatzen wieder aus ihrem Mund fahren.

“Ich mach ihn schön nass, damit er besser in dein Loch reinfahren kann. Es wird dir gefallen. Mein Mann ist ein guter …”, Eva stockte einen Moment. “Mein Mann ist ein guter Arschficker. Er hat das schon sehr oft bei mir gemacht.”

Eva drückte ein wenig mit dem Finger, bis die Fingerkuppe in Melanies Hintern verschwand.

“Du musst locker werden. Verkrampf dich nicht. Der Schwanz von meinem Mann ist ein Stück größer als mein Finger.”

Ihr Finger glitt wieder hinaus, fuhr durch die Spalte um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen und rutschte zurück. Diesmal verschwand der Finger ein Stück weiter.

“Und jetzt nimm deine Beine in die Hand, halte sie ganz weit nach oben und spreize sie ganz weit, damit mein Mann dir seinen Schwanz hinten reinstecken kann.”

“Oh ja, das werde ich”, antwortete Melanie eifrig und tat, was meine Frau ihr auftrug. Sie griff in die Kniekehlen und zog die Beine ganz dicht an ihren Oberkörper heran. Ihr Hintern hob sich von der Liege ab. Ihr Hintereingang schwebte jetzt nur noch wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt.

Eva leckte sich über die Finger und schmierte den Anus der jungen Frau mit ihrer Spucke ein, dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und dirigierte die Eichel an den Hintereingang. Meine Schwanzspitze berührte Melanies Rosette. Sie zuckte leicht zusammen.

Ich stockte, schaute meiner Frau in die Augen. Eva wirkte fast wie in Trance. Ihr Blick, ihr Gesichtsausdruck zeugte von hemmungsloser Gier und Geilheit.

“Es wird ihr vielleicht weh tun”, gab ich zu bedenken, allerdings nicht sehr überzeugend. Denn letztendlich; ficken wollte ich das junge Luder schon.

“Es wird ihr ganz sicher weh tun”, antwortete Eva mit einem Lächeln. “Bei mir war das beim ersten Mal auch so gewesen. Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern. Aber dann war es nur noch schön! Also fick sie! Fick sie in den Hintern!”

Eva drückte die Eichel fest an die Rosette. Ich packte Melanie an den Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die Eichel in ihrer hinteren Pforte.

“Entspann dich”, flüsterte Eva und begann mit dem Fingern leicht am Kitzler der jungen Frau zu reiben.

Melanie stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor.

“Gefällt es dir?”, fragte Eva.

Melanie nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand.

Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hinein geschoben hatte. Ich begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein Glied großartig aus ihr herausfuhr.

Melanies Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die Schmerzen eingeholt.

Eva ließ ihren Finger immer hektischer in Melanies Muschi herumfahren, während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte.

“Wenn du spritzt”, keuchte meine Frau, “dann musst du ihn herausziehen. Ich will alles auf meine Brüste haben.”

“Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen”, wimmerte Melanie.

“Nein, er soll mir alles auf meine Brüste …” Eva blickte zu mir auf und grinste mich an. “Ich will, dass er mir auf die Titten spritzt. Und dann meine Süße, darfst du alles von mir ablecken.”

“Gleich kommt es mir”, gab ich keuchend von mir.

“Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben.”

“Hey nicht so laut, mein geiler Liebling”, ermahnte mich meine Frau. “Nachher weckst du noch Melanies Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich für die Kleine.”

Grinsend griff Eva nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam und sachte meine Eier zu massieren.

“Ja”, rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. “Melk mir den Saft raus. Ich komme gleich.”

Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Melanies Hintern. Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in diesem Moment egal.

“Ich komme”, rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus. Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Eva fest meinen Schaft, und zog mich zurück. Mein Schwanz flutschte förmlich aus dem Loch heraus. Eva streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an meinem Schwanz zu wichsen.

“Du Luder, du geiles Luder”, keuchte ich und dann spritzte mein Saft hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Evas freie Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem Oberkörper.

Seufzend drehte sich Melanie um, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege und begann ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Eva beugte sich mit ihren Brüsten über Melanies Gesicht.

“Leck mir den Saft ab”, sagte Eva und senkte ihren Oberkörper herab, so das die samenverschmierten Brüste Melanies Gesicht berührten. Melanies Zunge kam hervor und leckte begierig über die festen Nippel, während die Bewegungen ihrer Hände immer hektischer wurden.

Ich positionierte mich hinter meine Frau und legte ihr mein erschlaffendes Glied in die Pospalte. Eva reagierte sofort, streckte mir den Hintern entgegen und griff nach meinem Schwanz.

“Steck ihn mir noch einmal rein”, forderte sie mich mit wiegenden Hüftbewegungen auf.

“Ich weiß nicht, ob ich noch kann”, antwortete ich unsicher, aber immer noch ein wenig geil.

“Hart genug ist er noch”, bemerkte Eva und schob meinen Schwanz in Richtung ihrer feuchten Spalte. “Komm steck ihn bitte noch einmal rein und fick mich, bis es mir noch einmal kommt.”

Ich erfüllte ihr die Bitte, brachte mich in Position und schob den Schwanz in ihr feuchtes Loch. Eva griff zwischen ihre Beine, fasste nach meinen Eiern und zog mich weiter zu sich heran.

Melanies Gesicht war inzwischen fast vollständig von meiner Samenflüssigkeit benetzt. Gierig züngelte immer wieder ihre Zunge hervor und schleckte über die Brüste meiner Frau.

Mein Glied fing, ob der starken Beanspruchung, langsam an zu schmerzen. Ich war schon kurz davor aufzugeben, als mich die beiden Frauen fast gleichzeitig erlösten.

Eva richtete sich auf, bog ihren Rücken durch und griff nach mir, um mir die Fingernägel in die Haut zu bohren. Noch einmal klatschte ihr Hintern an meine Lenden. Mit einem leisen Pfeifen entließ sie die Luft aus ihren Lungen und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper erbebte.

Ich blickte zu Melanie. In ihrem hübschen Gesicht zuckte es unkontrolliert, ihr Schoß drängte nach oben, während sich die Finger tief in ihre feuchte Spalte bohrten. Dann sackte ihr Körper kraftlos zurück auf die Liege. Ein fast seliger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das junge Mädchen lächelte zufrieden.

Erleichtert löste ich mich von meiner Frau und sank mit dem Hintern auf den harten Steinboden.

Noch einmal beugte sich Eva mit ihren Brüsten über Melanies Körper. Der Nippel ihrer rechten Brust streifte über die geröteten Wangen der jungen Frau. Melanies Zunge kam hervor und schleckte noch einmal über den weichen, von meinem Saft klebrigen Busen.

Schließlich ließ sich Eva auf der Luftmatratze nieder.

Deutlich war den beiden Frauen anzusehen, dass auch sie diesen Dreier genossen hatten.

Teil 05

Pablo, Melanies nächtlicher Chauffeur und verhinderter Liebhaber, war wieder da. Es war helllichter Tag und diesmal zierte er sich nicht, seinen Schwanz hier am Pool in die Muschi einer Frau zu stecken.

Und es war nicht Melanie, in der er seinen Schwanz hineinstieß. Nein, es war meine Frau Eva, die sein gewaltiges Teil zu spüren bekam. Und sie schien sichtlich zu genießen, von ihm gefickt zu werden.

Den Verführungskünsten Melanies war er nicht gänzlich erlegen gewesen, doch meine Frau hatte nicht lange gebraucht, den jungen Mann zu einer heißen Nummer am Pool zu überreden.

Eva hockte kniend auf einer Luftmatratze und ließ sich von hinten nehmen. Mit kräftigen Stößen rammte Pablo immer wieder seinen Pint in das Loch meiner Ehehure, die sich zudem noch an Norberts Schwanz mit dem Mund gütlich tat.

Ihr spanischer Liebhaber griff ihr nun an die vollen Brüste und begann die Wonneproppen meiner Frau zu massieren.

Pablo schaute zu mir hinüber und grinste mich an. Es schien ihm zu gefallen, dass er Eva vor meinen Augen vögeln durfte. Dann griff er meiner Frau ins volle Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Eva schrie kurz auf, ließ dann aber durch ein lautes durchdringendes Aufstöhnen durchblicken, dass ihr diese harte Behandlung gefiel. Pablo legte noch einen Gang zu und rammelte meine Frau unbarmherzig.

Wie sagt man so schön? Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und Eva kam ihm bei jedem Stoß freudig entgegen.

Eva verlagerte ihr Körpergewicht auf einem Arm und griff nach Norberts steifen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen begann sie, an seinem Schwanz zu wichsen.

“Ja das ist geil”, gab Norbert laut stöhnend von sich und hielt mir den aufgerichteten Daumen seiner Hand entgegen.

“Deine Frau ist wirklich ein Naturtalent”, rief er ächzend zu mir hinüber. “Finde ich echt gut, dass du sie uns einmal ausgeliehen hast.”

Ihre schweißnassen Körper glänzten in der heißen Nachmittagssonne. Die drei fickten, als ginge es darum, eine Wette zu gewinnen.

“So Jungs, jetzt möchte ich eure beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern spüren”, rief Eva keuchend und schaute provozierend zu mir hinüber.

Ich musste schlucken und fuhr dabei mit der Hand über mein leicht angeschwollenes Glied. Meine geile Eva ließ an diesem sonnigen Nachmittag wirklich nichts aus!

Pablo ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi fahren und legte sich mit dem Rücken auf die daneben stehende Liege. Und ich war mir irgendwie sicher, dass es die Liege war, auf der mich Melanie zu Beginn unseres Urlaubes mit ihren jugendhaften Reitkünsten zum Abspritzen gebracht hatte.

Eva erhob sich sogleich und schwang ihren schlanken geilen Körper über den Spanier. Ohne Umschweife ließ sie sein Glied in sich hineinfahren und legte sich flach auf Pablos durchtrainierten Körper. Sogleich begab sich Norbert hinter meine Frau, ging ein Stück in die Hocke und lenkte sein steifes Glied an den Hintereingang meiner Frau.

Eva stöhnte laut auf, als unser Nachbar von oben langsam mit seinem Schwanz in ihrem Darm eindrang.

“Ja, ihr geilen Schweine”, kam es laut aus meiner Frau. “Fickt mich vor den Augen meines Mannes. Soll er doch sehen, was für eine Hure er geheiratet hat.”

Norbert fickte sie mit harten langen Stößen, während Pablo mehr passiv unten lag. Laut klatschten Norberts Lenden immer wieder an die Pobacken meiner Frau.

Ich musste derweil aufpassen, dass mein Schwanz nicht zu sehr anschwoll und damit keine verräterischen Spuren an meiner Badehose hinterließ. Melanies Eltern lagen auf ihren Liegen auf der anderen Seite und bei der konservativen Haltung des schon etwas älteren Paares, Melanie war wohl so etwas wie ein Spätschuss, wäre ein stark erigiertes Glied, das sich unter der Badehose abzeichnete, sicherlich nicht gut angekommen.

Also zügelte ich meine Fantasie, in der sich Pablo und Norbert gerade redlich um meine Frau bemühten, und versuchte meiner Erregung Herr zu werden.

Ich liebte diesen verdorbenen Fantasien, in denen es meine Frau mit anderen Männern trieb und ich quasi nur der Stille Beobachter war. Insbesondere wenn ich mir dabei Männer vorstellte, die wir beide kannten.

Aber Eva fickte nur in meinen Vorstellungen mit den beiden Kerlen. In Wirklichkeit schwamm sie gerade ein paar Runden im Pool und war weit davon entfernt, von zwei potenten Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Was mit Pablo war, konnte ich nicht sagen. Norbert jedenfalls war mit seiner Frau schon vor ein paar Tagen abgereist. Die beiden hatten sich nur zehn Tage auf der Insel Teneriffa gegönnt.

Aber auch unser Urlaub auf dieser wunderschönen Insel nahm langsam sein Ende. Die Koffer hatten wir längst gepackt und in knapp zwei Stunden würden wir in unserem Mietwagen Richtung Flughafen fahren.

Auch der schönste, und im Fall meiner Frau und mir, der geilste Urlaub, ging einmal zu Ende. Ein letztes Mal hatten wir unsere Badesachen übergestreift und uns in das kühle Nass des Swimmingpools begeben.

Ich hockte halb sitzend, halb liegend auf einer der Stufen, die in den Swimmingpool führten.

Sicherheitshalber rutschte ich noch eine Stufe tiefer, sodass der Bereich, wo ich meine Badehose trug und schon eine leicht verräterische Beule zu sehen war, ein Stück weiter abtauchte. Mein Kopf und der Anfang meines Oberkörpers lugten nun gerade noch aus dem Wasser.

Eva trug nur das Tangahöschen ihres neuen Bikinis. Das Oberteil lag achtlos hingeworfen neben ihrer Sonnenliege. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre zwei Brüste erhoben sich aus dem Wasser wie zwei kleine Berginseln.

Noch vor knapp zwei Wochen, hatte sie peinlichst darauf geachtet, nicht zu viel zu zeigen. Am Pool hatte sie immer schön brav ein Oberteil angehabt und auch ihr Bikinihöschen war längst nicht so knapp gewesen, wie das Stück Stoff, das sie nun trug. Jetzt hatte sie keinerlei Scheu mehr, etwas mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen.

Melanies Vater hatte sogar kurz aufgeschaut und ich konnte in seinem Blick ein wenig Bewunderung und die Spur von etwas Neid erkennen. Seine Frau dagegen hatte ihm und meiner Eva einen strafenden Blick geschenkt. Früher wäre Eva spätestens in diesem Moment vor Scham in den Boden versunken.

Meine Gedanken gingen kurz zurück zu dem ersten Urlaubstag auf der Finca.

Unser Vermieter hatte sich verabschiedet und das Erste, was wir getan hatten, war unsere Badesachen aus den Koffern herauszusuchen und in das kühle Nass des Pools zu springen.

An diesem Nachmittag hatten wir die Anlage noch für uns ganz alleine gehabt und so fasste ich den Entschluss, nicht erst abzuwarten, bis wir mit dem Baden fertig und endlich im Schlafzimmer waren, sondern es direkt im Pool mit meiner Frau zu machen.

Es hatte mich einige Überredungskünste gekostet, sie zu der Nummer im Pool zu überreden, doch am Ende hatte es auch ihr besonders gut gefallen, es im Freien gemacht zu bekommen.

Sie hatte sich am Beckenrand festgeklammert und ich hatte ihr von hinten meinen Schwanz hineingeschoben. Schon nach wenigen Stößen hatte ich ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi geschossen. Anschließend hatte sich Eva mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand gesetzt und ich hatte sie aus dem Wasser heraus mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.

Aus dem Augenwinkel hatte ich dabei beobachten können, wie ihr Blick immer wieder unsicher umhergeschweift war. Nicht, dass uns doch jemand bei unserem Stelldichein am Pool beobachtete. Aber trotzdem genoss sie meine Spezialbehandlung mit der Zunge.

Ich schloss meine Augen und gab mich wieder meiner frivolen Fantasie, in der sich Eva vor meinen Augen von zwei Männern vögeln ließ, hin. Eine Fantasie, die mir immer besser gefiel, aber auch irgendwie Angst machte. Denn inzwischen war ich mir fast sicher, dass sie durchaus nicht mehr dagegen abgeneigt war, es mit zwei Männern gleichzeitig auszuprobieren.

Doch meine Fantasie wurde schnell wieder unterbrochen. Ich blinzelte kurz auf, als ich die leise Stimme meiner Frau am anderen Ende des Pools hörte.

Eva hatte sich ein Stück aus dem Wasser gehoben und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Beckenrand auf.

Sie wechselte ein paar Worte mit Melanies Vater und es hatte irgendwie den Anschein, dass dieser unentwegt auf ihre Brüste starrte, zu denen er sicherlich einen guten Blick hatte.

Im nächsten Moment stieß sich Eva nach hinten ab. Melanies Eltern standen nun auf, suchten schnell ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihrem Apartment, nachdem sie Eva und mir noch ein schnelles ‚Auf Wiedersehen’ und ‚Gute Reise’ zugerufen hatten.

Eva drehte sich im Wasser auf dem Bauch und schwamm zu mir hinüber. Sie hielt neben mir an, stützte sich mit der einen Hand auf einer Stufe ab und ließ die andere auf Wanderschaft, direkt auf meiner Badehose, gehen.

“Du scheinst dir wohl gerade geile Gedanken zu machen”, erriet sie, als sie mein angeschwollenes Glied unter dem dünnen Stoff der Badehose bemerkte und grinste mich an.

“Ich stell mir gerade vor, wie du dich von Norbert und Melanies nächtlichen Besucher hier am Pool vögeln lässt”, erklärte ich mit einem noch breiteren Grinsen.

“Etwa gleichzeitig?”, fragte meine Frau mit gespieltem Entsetzen.

“Ja”, antwortete ich. “Du liegst auf Pablo, während Norbert hinter dir ist und dir seinen Schwanz in den Hintern steckst.”

“Und was machst du währenddessen?”, fragte sie und ließ die Hand unter meine Badehose rutschen.

“Ich schau euch dabei zu”, gab ich zurück und stöhnte leise auf, als meine Frau anfing, an meinem Schwanz herumzuspielen.

“Und sonst ist niemand bei dir?”, fragte sie. “Keine Melanie oder Bettina, die sich um dich kümmern, während ich es vor deinen Augen mit zwei Männern treibe?”

“Nein”, antwortete ich und schüttelte bekräftigend den Kopf. “So etwas muss ich doch genießen.”

“Du hast ganz schön versaute Gedanken”, meinte Eva lächelnd und schob meine Badehose ein Stück nach unten. “Erzähl mir nicht zu viel davon, vielleicht könnte ich ja auf den Geschmack kommen.”

“Hey”, rief ich und zog die Badehose wieder ein Stück nach oben. “Wenn die beiden noch einmal zurückkommen, können sie alles sehen”, gab ich zu bedenken.

“Die fahren jetzt nach unten in den Hafen.”

“Dann warte wenigstens noch einen Moment”, bat ich meine Frau, aber innerlich hatte ich es schon längst aufgegeben, mich gegen die Zugriffe meiner Frau zu wehren.

“Ich will aber nicht mehr warten”, sagte meine Frau und griff mit der anderen Hand an ihr Bikinihöschen und schob es in Richtung ihrer Füße. Sie strampelte das kleine Stück von ihren Füßen, griff nach ihm und warf es achtlos auf den Rand des Schwimmbeckens.

“Ich bin jetzt nackt”, sagte meine Frau lächelnd. “Und was meinst du, wollen Frauen, die nackt sind und einem Mann an den Schwanz greifen?”

“Gefickt werden?”, gab ich gespielt zögerlich zurück.

“Genau, das wollen solche Frauen”, antwortete Eva und ihre Zunge fuhr dabei langsam über ihre leicht zitternden Lippen. “Aber dazu brauchen sie einen richtig steifen Schwanz.”

Mit einem Ruck riss meine Frau mir die Badehose von den Lenden bis zu den Knöcheln hinunter, holte kurz Luft und tauchte ab, um nur einen Augenblick später ihre Lippen über mein halb steifes Glied zu stülpen.

Das Wasser schlug leichte Wellen, als ihre Lippen immer schneller werdend an meinen Schwanz auf und ab glitten und ihr Kopf dadurch immer wieder ein Stück aus dem Wasser kam.

Eva hatte meine letzten Widerworte sozusagen im Keim erstickt. Ich genoss nur noch die herrliche Unterwasserbehandlung.

Eva tauchte auf, um Luft zu holen.

“Na, soll ich weitermachen?”, fragte sie nach einigen tiefen Atemzügen.

“Ich bestehe darauf”, antwortete ich grinsend und tauchte den Kopf meiner Frau nach dem nächsten Atemzug wieder unter Wasser. Eva schüttelte sich einen kurzen Moment, doch dann fanden ihre Lippen wieder meinen Schwanz.

“Herr Wehmann!”

Das war die Stimme von Melanies Vater. Ich riss den Kopf nach oben und drückte dabei meine Frau noch ein Stück weiter unter Wasser. Trotzdem ließ sie sich nicht irritieren und bearbeitete meinen Schwanz weiter.

Ich blickte über dem Poolrand hinüber auf das Nachbarapartment, zu Melanies Vater.

“Ja bitte?”, fragte ich mit belegter Stimme, während ich meine Augen immer weiter aufriss.

Konnte er sehen, was sich hier abspielte? Konnte er sehen, dass Eva meinen Schwanz im Mund hatte und ihn herzhaft bearbeitete?

“Können sie unserer Tochter sagen, dass wir nicht mehr länger auf sie warten wollten. Wir fahren jetzt runter in den Hafen zum Essen.”

“Klar! Kein … Problem”, antwortete ich mit stockender Stimme, während ich inbrünstig hoffte, dass er nicht merkte, was sich keine fünfzehn Meter entfernt im Pool abspielte.

“Ich weiß auch nicht, wo sich dieses Kind immer aufhält. Das ist in diesem Urlaub ganz schlimm geworden. Wir haben sie kaum gesehen.”

“So sind sie halt”, sagte ich nur und spürte, dass meine Frau langsam mit dem Kopf nach oben drängte.

“Dann guten Heimflug”, rief Melanies Vater noch einmal, drehte sich um und schloss die Terrassentür.

Ich ließ den Kopf meiner Frau los. Sofort tauchte Eva auf und sog keuchend die Luft in sich hinein.

“Hey, war ich so schlecht, dass du mich zur Strafe ersäufen wolltest?”, rief sie prustend und boxte mich an die Schulter.

“Nein, aber Melanies Vater kam noch einmal auf die Terrasse. Sollte ich dich in diesem Moment auftauchen lassen?”

“Oh”, machte meine Frau kichernd. “Dann hättest du mich also zur Not ertränkt, nur um unsere frivolen Geheimnisse zu schützen.”

“Wo denkst du hin mein Schatz”, antwortete ich und begann ihren Kopf wieder leicht nach unten zu drücken. “aber jetzt blas endlich weiter.”

Eva blieb fast eine Minute unter Wasser und verwöhnte meinen Schwanz aufs Neue.

Der Kreis begann, sich zu schließen. In den ersten Stunden unseres Urlaubes hatten wir es im Pool gemacht und jetzt, nur Stunden vor unserer Abfahrt, trieben wir es erneut im Pool. Aber diesmal war es anders. War es am ersten Tag mehr eine schnelle, ängstliche Nummer gewesen, so war es, zumindest für mein Empfinden, an Freizügigkeit kaum noch zu überbieten.

Eva tauchte wieder auf und schnappte wieder nach Luft.

“Rutsch ein Stück höher, damit dein Schwanz aus dem Wasser schaut”, forderte sie mich auf, während sie mit der Hand weiter meinen Schaft umschlungen hielt.

“Wenn unsere Nachbarn noch da sind, können sie sehen, was hier abläuft”, gab ich zu bedenken und schaute mich um.

“Die kommen nicht mehr raus, ich will dich jetzt haben”, rief meine Frau und versuchte mich nach oben zu schieben.

“Mein geiles Eheweib, du erscheinst mir unersättlich. Was ist nur in diesem Urlaub aus dir geworden?”, gab ich kopfschüttelnd von mir und versuchte meine Position zu halten.

Eva grinste plötzlich diebisch und schob die Hand zwischen meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich plötzlich einen ihrer Finger, oder besser gesagt einen ihrer langen Fingernägel an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen und rutschte ein ganzes Stück nach hinten, um ihr zu entkommen. Eva wusste, dass ich an dieser Stelle sehr empfindlich war.

“Hey du Biest”, kam es aus mir heraus.

“Hm”, machte meine Frau nur und rutschte wieder ein Stück an mich heran. “Endlich habe ich dich da, wo ich dich hinhaben will.”

Sie griff nach meinem Schwanz, wichste einen Augenblick mit der Hand an ihm und stülpte dann schlussendlich ihre Lippen über die Eichel. Laut schmatzend sog sie meinen Kolben in den Mund, ließ ihn dann wieder mit einem lauten Fluppen aus dem Mund, um dann die Prozedur sofort zu wiederholen.

Als ich endlich das Grummeln eines wegfahrenden Autos hörte, hielt mich nichts mehr. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder fest nach unten.

“Ja”, rief ich ächzend. “Blas ihn mir richtig steif und dann setzt du dich auf meinen Schwanz und reitest mich.”

Eva züngelte mit der Zunge über meine Schwanzspitze, umgriff mit der Hand fest meinen Sack und drückte mit den Fingern leicht auf meine Eier.

“Ich soll dich also reiten”, rief meine Frau und schaute mir direkt in die Augen. Der Griff um meinen Sack wurde härter, sodass der Druck auf meine Hoden schon fast unangenehm wurde. Mit der anderen Hand begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich nickte nur und stöhnte laut auf.

“So wie du Melanie dort drüben auf der Liege am helllichten Tag gevögelt hast? Oder habt ihr es auch hier im Pool getrieben?”

Ich zuckte zusammen, ich spürte förmlich, wie mir die Gesichtszüge entglitten. Mit meinem offenen Mund musste ich in diesem Moment wohl sehr dumm drein geschaut haben.

Eva grinste nur breit.

“Hat sie lange gebraucht, um dich rumzukriegen?”

“Ich weiß nicht … Ich …”, kam es aus mir heraus, vollkommen perplex. “Was meinst du?”

“Hör auf, mir etwas vorzumachen. Ich weiß, dass du mit ihr rumgemacht hast, während ich auf der Bootsfahrt war. Sie hat mir gestern, nachdem wir dich abgefertigt hatten und du selig eingeschlafen bist, alles erzählt.”

Oh ja, ich konnte mich noch recht lebhaft an die Abschiedsnummer letzte Nacht in unserem Apartment erinnern. Eva hatte mir sogar erlaubt, den Schwanz in Melanies Muschi zu stecken. Dreimal hatten sie mir im Laufe des Abends den Saft heraus geholt, bis ich schlussendlich die Segel streichen musste, weil ich vollkommen entkräftet und leer gepumpt war. Die Frauen dagegen schienen mir an diesem Abend unersättlich gewesen zu sein und hatten sich wohl noch ohne mich etwas länger amüsiert.

Dieses Biest, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte Melanie eindringlich darum gebeten, meiner Frau nichts von unserem Stelldichein zu verraten.

“Sie hat alles erzählt?”, fragte ich fassungslos und erwartete eigentlich, dass mir meine Frau, wenn auch verspätet, da sie ja schon seit dem Vorabend davon wusste, eine Szene machte. Allerdings schien das in der Situation, meine Frau wichste immer noch an meinem Schwanz, recht widersinnig zu sein, doch in diesem Augenblick schien mein Gehirn nicht mehr vollständig zu funktionieren.

Aber nichts dergleichen geschah, sie verstärkte sogar die Bemühungen um meinen Schwanz, der ebenfalls gehörig erschrocken war und etwas an Festigkeit verloren hatte.

“Sie hat mir alles erzählt und währenddessen haben wir uns gegenseitig verwöhnt. Ich habe ihr deinen Saft aus ihrer Muschi geleckt, während sie mir stöhnend beichtete, wie ihr es getrieben habt. Dabei hast du neben uns gelegen und wie ein Toter geschlafen.”

“Du bist mir nicht böse? Ich habe dich immerhin betrogen!”, fragte ich mit einem Kloß in dem Hals. Allerdings begann sich mein Schwanz, bei der Vorstellung wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wieder vollständig aufzurichten.

“Ich kann es ja nicht”, sagte sie leise und hielt mit der Hand an meinem Schwanz inne.

“Wieso kannst du es nicht?”

Eva biss sich auf die Oberlippe und ließ mit der einen Hand von meinen Eiern ab, während die andere erneut meinen Schwanz, wenn auch deutlich langsamer als vorher, bearbeitete.

“Weil ich es am selben Tag mit Norbert getan habe!”

“Wie bitte?”, rief ich aus, richtete mich auf und wischte ihre Hand beiseite. “Du hast was getan?”

“Ich habe mit Norbert gefickt! Ich habe seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt, verstehst du? Und seine Frau hat dabei zugesehen.”

“Du! Du …!”, gab ich wütend von mir.

“Willst du Hure sagen? Oder Schlampe? Aber was bist du dann? Treibst es mit einem so jungen Ding. Betrügst mich ebenso.

Und das gestern und neulich Nacht mit Melanie und mir, hat dir doch auch gefallen? Und das war alles mit meinem Einverständnis.”

“Wie oft hast du es mit ihm getrieben?”, wollte ich wissen, ohne auf sie einzugehen.

“Nur das eine Mal.”

“Die beiden haben hier über uns gewohnt, noch viele Tage danach. Das soll ich dir glauben?”

“Ja, die beiden sind sehr diskret. Ich habe sie gebeten, von weiteren Annäherungen abzusehen. Das haben sie beide eingehalten, auch wenn es Norbert einige Male sichtlich schwer gefallen ist.”

Ich erinnerte mich an Norberts Blicke, die er vor einigen Tagen auf meine Frau am Pool geworfen hatte, bevor er mit seiner Frau nach oben verschwunden war.

Eva schaute mich mit zweifelnden Blick an.

“Wenn Melanie gestern Abend nichts verraten hätte, wäre von mir auch kein Wort über die Lippen gegangen.”

Ich hob die Augenbrauen und stieß die Luft aus meinem Mund. Langsam verrauchte meine erste Wut.

“Hey”, sagte ich einlenkend. “Ich muss diese Eröffnung erst einmal verdauen.”

“Das musste ich auch”, sagte Eva. “Aber das war gar nicht so schwer, denn Melanie massierte meine Kitzler auf herrlichste Weise, während sie mir brühwarm euer Stelldichein hier am Pool sc***derte. Sie gab mir im Grunde gar keine Chance richtig böse zu sein.

“Hast du ihr das mit Norbert auch erzählt?”, wollte ich wissen.

“Ja, jedes kleinste Detail habe ich ihr erzählt, nachdem sie mit ihrer Beichte fertig war. Zuerst von dem kleinen Intermezzo während des Badestopps während der Bootstour und dann, was danach geschah. Aber da waren wir schon im Wohnzimmer, sonst hätten wir dich, ob der geilen Enthüllungen, sicherlich noch einmal übermannt.”

Eva schnappte wieder nach meinem Schwanz, zog ihn tief in den Mund, während ihre Zunge hart um meine Eichel herumzwirbelte.

Meine Gedanken wirbelten umher. Melanies heißer Ritt auf meinem Schwanz in der Vormittagssonne kam mir in den Sinn und dann Norbert. Wie hatte er es wohl mit meiner Frau getrieben? Ich spürte förmlich wie der Saft kurz davor war sich zu sammeln und aus meinem Glied zu schießen.

Evas Enthüllungen hatten mich nur anfangs wütend gemacht. Auch wenn ich es nicht zur Gänze verstand, es machte mich rasend vor Geilheit.

Eva spürte wohl, dass ich nicht mehr lange brauchte und entließ daher meinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Lenden zuckten leicht, doch dann kniff Eva ihren Daumennagel knapp unterhalb der Schwanzspitze hinein und drückte mein bestes Stück mit festem Griff ab. Ich schrie kurz auf. Mein Orgasmus war damit fürs Erste verhindert. Sie ließ mein bestes Stück los und streichelte mich auf dem Bauch.

“Meine Enthüllung scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben”, mutmaßte Eva.

“Wenn ich dir schon keine Szene machen darf, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich daran aufzugeilen”, antwortete ich verschmitzt und griff nach den vollen Brüsten meiner Frau.

“Erzählst du mir alles?”, fragte ich und knetete genüsslich die Brüste meiner Frau.

“Wie Norbert mich gefickt hat? Oder besser gesagt, wie ihn gefickt habe?”

“Ja, ich will es wissen. Jedes geile Detail will ich aus deinem Mund hören.”

“Und du wirst nicht eifersüchtig oder böse sein?”, fragte Eva noch einmal und ließ sich neben mir auf dem Treppchen im Wasser nieder.

“Nein”, antwortete ich. “Noch vor dem Urlaub hätte mich das wahrscheinlich rasend vor Wut gemacht. Aber jetzt ist das irgendwie anders.”

“Irgendetwas ist mit uns passiert, nicht wahr?”, mutmaßte meine Frau und begann wieder mein Glied langsam zu wichsen.

Ich nickte und stöhnte leicht auf.

“Nicht zu heftig”, sagte ich und rutschte ein Stück von ihr weg. “Ich möchte deine Erzählung mit steifem Schwanz genießen und nicht schon vorher abspritzen.”

“Ok”, antwortete Eva und ließ von dem Schaft ab, um dann ihre Finger um meine Eier zu legen.

“Ist das so in Ordnung mein geiler Schatz?”, fragte sie dann und begann meine Eier zu kneten.

“Ja, ich denke so kann ich es einige Zeit aushalten.”

Eva schob sich wieder an mich heran und drehte sich ein Stück in meine Richtung. Ihre Brüste mit den harten Nippeln drückten sich an meine Seite. Das Wasser schlug leichte Wellen und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut.

“Nach der Bootstour sind wir schnell in das Auto und wollten eigentlich gleich schnurstracks zurück zur Finca. Zumindest war ich dieser Meinung. Aber dann bog Norbert plötzlich in eine Nebenstraße ab. Ich habe das zuerst gar nicht so richtig mitbekommen. Erst nach ein paar Minuten, als die Straße immer unwegsamer wurde, wurde ich aufmerksam.

Ich fragte, wohin wir fahren, doch Bettina lächelte mich nur an. Dann hielt Norbert den Wagen an. Weit und breit war niemand zu sehen. Links und rechts des Weges befanden sich einige Bäume. Auch war kein Haus in direkter Sichtweite.

Bettina drehte ihren Kopf zu mir und griff dabei mit der Hand zwischen Norberts Beine. Sie schaute mich an, fuhr mit der Zunge über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes und holte lächelnd seinen Schwanz heraus. Ich konnte das recht gut sehen. Ich saß hinter Bettina und Norberts Sitz war weit nach hinten eingestellt. Die beiden sagten kein Wort. Bettina schaute mich nur so merkwürdig an, dass mir ganz anders wurde.”

Eva hielt einen Moment inne und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

“Erzähl weiter”, forderte ich sie auf und strich ihr über die Arme.

“Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund”, fuhr sie schließlich fort. “Ich wurde vom bloßen Zuschauen geil. Norbert schaute zu mir nach hinten. Er schaute mir auf den Oberkörper, sagte nichts, aber ich wusste, dass er meine Brüste sehen wollte.

Ein richtiger Schauer durchlief meinen Körper als ich mich oben frei machte und den Blick auf meinen Busen freigab.

Anschließend blieben seine Augen für einige Augenblicke auf meinem Schoß geheftet. Dann blickte er mir wieder in die Augen. Ich wusste wieder sofort, was er wollte. Wie in Trance schob ich Rock und Slip nach unten, streifte die beiden, in diesem Moment, lästigen Stücke Stoff ab und spreizte meine Schenkel. Ich war längst nass geworden. Meine Finger fingen an der Klit zu spielen an, während ich mit weiter aufkeimender Lust zusah, wie Bettina seinen Schwanz weiter mit dem Mund bearbeitete.”

Evas Bewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger und abgehackter. Ich versuchte das aufkeimende Ziehen zwischen den Beinen so gut es ging zu ignorieren und folgte gespannt den Ausführungen meiner Frau.

“Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, aber irgendwann ließ Bettina von ihrem Mann ab, griff nach hinten an mir vorbei und schnappte sich die Decke, die schon beim Stopp der Bootstour gute Dienste versehen hatte. Die beiden stiegen aus. Bettina breitete die Decke direkt neben meiner Beifahrertür aus und Norbert legte sich ausgestreckt auf ihr hin. Bettina öffnete die Tür, damit wir uns gegenseitig besser beobachten konnten, und kniete neben ihren Mann nieder. Sie streichelte seinen Bauch und beide schauten gespannt zu mir rüber.

Alles war ohne Worte abgelaufen. Wir brauchten uns nichts sagen, unsere Blicke sagten alles.

Ich stieg aus dem Wagen aus, kniete ebenfalls neben Norbert nieder. Zaghaft streckte ich die Hand zu ihm aus, berührte ihn mit den Fingerspitzen zuerst an den Lenden. Bettina lächelte auffordernd. Ich wurde mutiger, meine Handfläche legte sich nun auch auf seinen Bauch. Langsam begann meine Hand zu kreisen und Bettina zog derweil die ihre zurück. Irgendwann, mir kam es fast wie Stunden vor, aber es waren sicherlich nur ein paar Minuten, streiften meine Finger das erste Mal seinen Schwanz, berührten seinen Sack. Bettina rückte weiter ab, ihre Finger vergruben sich nun in den eigenen Schoß. Seufzend schaute sie zu mir hinüber und beobachtete, wie ich immer mutiger wurde. Norbert blieb weiterhin passiv, allein seine Blicke streiften über meinen Körper.

Plötzlich ging irgendwie ein Ruck durch mich. Meine Hand umschloss seinen Schwanz und ich wichste ihn schnell und fest.

Norbert entrann der einzige Laut während … während unseres Beisammenseins. Ein leises erstauntes ‚Oh’, als wenn er zwar gehofft und darauf hin gearbeitet hatte, mich zu mehr zu verleiten, es aber im Grunde nicht für möglich hielt.”

Eva hielt inne, schaute zu mir hinauf. Nach einem etwas längeren Augenblick fuhr sie mit ihrer Erzählung, die auch bei mir deutliche Spuren der Lust hinterließ, fort.

“Bei mir brachen sämtliche Dämme. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst Andreas. Aber ich konnte nicht mehr anders. Ich glitt über ihn, positionierte seinen Schwanz an meine nasse pochende Spalte und ließ ihn in mir hineingleiten. Mein letzter Rest Selbstbeherrschung und Anstand war verflogen. Mir war alles egal, du warst mir egal. Ich wollte nur … nur noch ficken.

Wie eine Besessene habe ich seinen Schwanz geritten. Er hat nur dagelegen, nicht einmal mit seinen Händen meinen Körper berührt, während seine Frau ein Stück entfernt auf dem Rand der großen Decke hockte, uns zuschaute und dabei ihren Körper streichelte.

Ich habe mich weit über ihm gelehnt, ihm meine Brüste in seinem Gesicht spüren lassen.

Als er seinen Saft in meiner Spalte abgab, das erste fremde Sperma seit wir zusammen sind, bäumte er sich auf und ließ ein leises Aufstöhnen vernehmen. Ich hab nicht aufgehört, obwohl es mir fast im gleichen Augenblick kam. Ich hab ihn weiter geritten. Ich hab ihn gefickt, gevögelt, geritten und weiß nicht was gemacht. Sein Samen lief aus meiner Muschi, an seinen Oberschenkeln entlang. Ich habe ihn mit der Hand aufgewischt, ihn auf meinem Bauch verteilt und die Finger danach abgeleckt, als wäre es leckerer Kuchenteig oder Ähnliches. Es war klitschig, geil, aufregend und ekelig zugleich. Die Schmatzgeräusche, die mein auf und abgleiten auf seinem Schwanz verursachte waren richtig obszön, aber sie machten mich auch rasend.

Ich weiß nicht, wie lange ich ihn geritten habe, aber irgendwann glitt ich vollgeschwitzt von ihm runter und ließ mich erschöpft neben ihm nieder.”

Eva wandte ihr Gesicht zur Seite. Sie biss sich auf die Oberlippe und vermied es, mir in die Augen zu schauen.

“Puh”, machte ich schließlich. “Ganz schön harter Tobak, den du mir das gerade erzählt hast.”

Während sie mir ihr Erlebnis gesc***dert hatte, war ihre Erregung sichtlich gestiegen. Ihre Hand war kräftig an meinem Glied am Arbeiten gewesen. Doch jetzt zog sie die Hand wieder zurück.

“Wir haben uns unabhängig von einander gegenseitig am gleichen Tag betrogen”, stellte Eva fest. “Ich wollte dir das nie erzählen. Aber als ich dann gestern Abend von Melanie alles über deine Verfehlung erfuhr …”

Eva ließ den Satz unvollendet und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich schaute nach unten und deutete auf meinen Schwanz, der immer noch stark und steif zwischen ihrer Hand emporragte.

“Dem da, hat die Geschichte jedenfalls ungemein angeregt. Ich denke, ich darf dir nicht böse sein.”

“Schade, dass der Urlaub schon fast vorbei ist”, sinnierte meine Frau. “In etwas über einer Stunde sitzen wir wohl schon im Auto und fahren zum Flughafen.”

“Und schade, dass wir uns von Melanie nicht mehr verabschieden können. Ihr ist wohl was dazwischen gekommen”, sagte ich und grinste meine Frau frech an.

Eva knuffte mich mit der Faust in die Seite.

“Mit deinem Schwanz hättest du dich wohl gerne bei ihr verabschiedet, oder?”

Eva ließ mir keine Zeit zum Antworten.

“Lass es uns hier noch einmal machen, bevor wir abfahren.”

“Liebend gerne”, rief ich grinsend. “Gehen wir rein und dann kannst du mir zeigen, wie du auf Norbert geritten bist.”

“Nein! Ich will, dass wir es hier machen.”

“Hier im Pool?”

“Ja, wie am ersten Tag. Aber diesmal werde ich nicht so zickig sein. Du musstest mich damals ja erst überreden.”

“Hey, die Neuen kommen bald”, gab ich zu bedenken und schaute auf meine Uhr, die in puncto Wasserdichtheit sogar hielt, was sie gemäß der Prägung auf der Rückseite versprach. “Wäre doch sehr peinlich, wenn wir von denen oder unserem Vermieter erwischt werden.”

“Das ist mir egal, ich will es jetzt und hier.”

“Du Biest, was ist nur aus dir hier im Urlaub geworden.”

“Ein geiles verdorbenes Biest?”, fragte sie mich lächelnd und ließ plötzlich ihren Körper ohne Vorankündigung über den meinen gleiten. Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz ohne Umschweife an ihr feuchtes Loch und ließ ihn in sich hineingleiten.

“Oh ja ganz sicher”, rief ich keuchend, als sie begann, ihren Körper zu bewegen. “Wenn ich überlege, wie sehr du dich am ersten Tag hier am Pool geziert hast.”

“Aber letztendlich hast du ihn doch noch in mein Loch direkt hier am Pool stecken dürfen”, gab Eva zurück.

Sie stützte sich nun mit den Händen ein wenig ab und ließ ihre steifen Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper fahren. Verzückt warf sie den Kopf nach hinten und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes.

“Wie soll das nur weiter gehen, wenn wir wieder zu Hause sind?”, fragte ich und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten, um sie ein wenig zu kneten.

“Hm, mal schauen. Vielleicht erlaube ich dir ja, dass du dich an die Nachbarin vom Haus gegenüber ranmachst.”

“Du meinst die Berger?”, fragte ich. Meine linke Hand fuhr über ihren Rücken und dann nach unten. Ich ließ einen Finger zwischen den Spalt an ihrem Po fahren.

“Ja, die meine ich. Und ich könnte mich derweil an deinen alten Kumpel Bernd ranmachen. Der ist doch schon immer scharf auf mich gewesen, wenn ich mich nicht täusche.”

“Duuu!”, sagte ich böse und hob den Zeigefinger. “Das wagst du nicht.”

“Und warum nicht?”, fragte sie zurück, stülpte ihre Lippen über meinen Finger und entließ ihn mit einem Schmatzen wieder. “Hast du etwa Angst, sein großer dicker Schwanz könnte mir besser als deiner gefallen?”

“Woher willst du wissen, dass er einen großen Schwanz hat?”, fragte ich vorsichtig.

“Als wir vor dem Urlaub kürzlich beim Baden am See waren, hatte er sich ein wenig ungeschickt umgezogen, sodass ich einen Blick auf sein bestes Teil werfen konnte. Sah recht lecker aus.”

“Du Luder”, rief ich ächzend. “Du geiles verrücktes Luder!”

“Dein Schwanz sagt mir aber ganz genau, dass du ein geiles verrücktes Luder haben willst. Oder wieso ist dein Ding in meiner Muschi so hart?”

Diesem Argument hatte ich tatsächlich nichts entgegen zusetzen.

Ich schloss die Augen und genoss es nur noch von meiner Frau geritten zu werden. Sie hatte sich inzwischen mit den Beinen neben meinem Oberkörper auf einer der Treppenstufen im Wasser gekniet. Ihre Brüste streiften haarscharf über meinen Oberkörper, während sie sich mit abgehakten und leicht kreisenden Bewegungen immer wieder meinen Schwanz einverleibte. Wasser spritzte dabei immer wieder auf unsere Körper.

Ich spürte, dass mein bestes Stück langsam in Richtung Explosion glitt. Nicht mehr lange und mein Schwanz musste sich entladen.

Als es dann fast soweit war, wurde ich plötzlich nervös. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Ein unbestimmtes Gefühl nötigte mich dazu, die Augen zu öffnen.

Mein Gefühl hatte mich nicht getrügt. Wir waren nicht mehr allein. Melanie stand mit in den Seiten angewinkelten Armen und beobachtete uns grinsend. Sie hatte wieder dieses herrliche kleine Nichts von grünen Bikini an, der mich schon einmal hier am Pool rasend gemacht hatte. Ihre Finger waren gerade dabei unter das Bikinihöschen zu fahren.

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie einen Finger durch ihre Spalte fahren ließ und sich ein kleiner feuchter Fleck an ihrem Höschen bildete.

Das war zu viel für mich! Mein Körper fing unkontrolliert an zu zucken, ich keuchte auf und entlud mich in meiner Frau. Eva fuhr mit einem Ruck auf mich runter, richtete sich ein Stück auf und bog ihren Kopf nach hinten. Meine Frau kam, als sich der letzte Schwall meines Spermas in ihrer Muschi ergoss.

Plötzlich spritzte Wasser über unsere Körper. Eva zuckte zusammen und drehte ihren Kopf erschrocken nach hinten.

“Bis zur letzten Sekunde, ihr könnt es wohl nicht lassen”, rief Melanie grinsend und hob ihren Fuß, mit dem sie uns gerade nass gespritzt hatte, wieder aus dem Wasser. “Aber ich glaube, ihr solltet besser in euer Apartment verschwinden. Die Neuen kommen gerade und es scheint ein älteres Ehepaar zu sein. Was sollen die nur von euch denken.”

“Das musst gerade du sagen”, antwortete meine Frau und blickte zu dem jungen Mädchen hoch.

“Ich wollte mich von euch noch verabschieden, obwohl ich ja ein eindeutig zweideutiges Angebot am Strand bekommen habe.”

Über uns klappte eine Tür. Wie ein geölter Blitz ruschte meine Frau von mir runter und griff nach ihrem Bikinihöschen, das am Beckenrand lag. Selten hatte ich meine Frau sich so schnell anziehen sehen. Ich zog allerdings ebenfalls meine Badehose recht schnell nach oben und rutschte ein Stück nach unten, um mein steifes Prachtstück besser zu verbergen.

“Schade, dass ich nicht schon etwas eher gekommen bin”, sagte Melanie und nahm ihre Hand aus dem Bikinihöschen. “Wäre sicherlich sehr gemütlich zu dritt im Pool geworden.”

Wir hörten gedämpfte leichte Schritte und blickten nach oben, dorthin wo bis vor kurzem noch Norbert und seine Frau über uns gewohnt hatten. Ein älterer Herr lehnte sich über das Geländer und schaute zu uns herunter.

“Schön”, sagte er zufrieden und lächelte zu uns herab. Wobei ich mir fast sicher war, dass er nicht nur den Poolbereich der kleinen Finca meinte, denn seine Blicke schienen ein wenig nervös zwischen meiner Frau, die zwar ihr Höschen anhatte, aber immer noch barbusig war und der kleinen zierlichen Melanie, deren verlängerten Rücken mit dem Stringhöschen er sicher sehr gut sehen konnte.

Ich hob grüßend die Hand und lächelte zurück. Auch die beiden Frauen nickten ihm lächelnd zu.

“Heinz”, hörte ich plötzlich eine laute und etwas schrille Stimme aus dem Hintergrund. “Wo treibst du dich denn rum. Wir müssen auspacken.”

Der Angesprochene verzog sein Gesicht und zuckte mit den Schultern.

“Meine Frau Hilde”, entschuldigte er sich.

Eine weitere Person, ohne Zweifel die Ehefrau des Mannes, erschien am Geländer und starrte zu uns herunter. Leichtes Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit.

“Komm sofort ins Zimmer. Wir müssen auspacken”, rief sie mit leichtem Entsetzen. “Und ich gehe davon aus, dass sich die jungen Leute etwas zünftiger anziehen werden. Das ist ja nun sehr gewagt.”

Die Frau zerrte ihren Mann weg. Wir schauten uns nur kopfschüttelnd an und lachten.

*

Der Urlaub war für Eva und mich nun endgültig vorbei. Wir verabschiedeten uns ganz herzlich von Melanie, gingen uns anziehen, packten die letzten Sachen, um dann unseren Mietwagen zu beladen. Minuten später waren wir mit dem Auto in Richtung Flughafen unterwegs und ließen Melanie und zwei Wochen herrlichen und geilen Urlaub zurück.

Selbst Jahre später erinnerten wir uns noch sehnsuchtsvoll an diesen Urlaub. Melanie sahen wir nie wieder, auch wenn in der Anfangszeit nach dem Urlaub ein lockerer Email-Verkehr geherrscht hatte. Aber vielleicht war das auch besser so.

ENDE

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Thomas – Der Weg zum Slaveboy 4. Teil

Es war in der Zwischenzeit Spätherbst geworden und ich hatte ein langes freies Wochenende vor mir. Ich informierte meine beiden Boys und vereinbarte, dass sie mir von Freitag Nachmittag bis Sonntag zur Verfügung stehen würden.
Nachdem ich einige Untensilien eingepackt hatte, machte ich mich auf den Weg um die beiden abzuholen. Sie stiegen ein und wir fuhren los. Ziel unseres Wochenendausfluges war eine abgelegene Almhütte, die ich mir von einem Freund „ausgeborgt“ hatte. Das Auto konnte ich an einem Parkplatz stehen lassen, wir hatten dann noch einen zwanzig minütigen Anstieg zur Hütte vor uns. Es dämmerte. Ich wusste von meinem Freund, dass dieser Teil der Landschaft zu einer großen Jagd gehörte, dieses Wochenende aber niemand jagen ging. Also waren wir mit ziemlicher Sicherheit die einzigen Wanderer, die unterwegs waren. Meine Boys hatten mit freiem Oberkörper ihr Gepäck zu tragen und natürlich teilten sie sich auch meinen Rucksack und meine Tasche. Wir stiegen rasch zur Hütte auf, ich hatte freie Hand und schlug ein flottes Tempo an. Auf der Haut der Boys bildete sich schon nach kurzer Zeit ein feuchter Film. Durch den ungewohnten Anstieg und das Gepäck kamen sie ins Schwitzen.
Das sah schon mal nicht übel aus. „Euch beiden ist wohl zu heiß?“ fragte ich und sie bejahten, in der Hoffnung eine Pause machen zu können. „Ja Sir, ziemlich heiss sogar.“ antwortete Thomas. „Ok, Boys, dann runter mit der Büx.“ „Aber Sir, wir haben – wie Sie es angeordnet haben – keine Unterhose an!“ erwiderte Stefan.
„Na und? Ihr werdet gehorchen!“.
Sie legten die Gepäckstücke ab und zogen sich die Hosen aus. Darunter kam bei Stefan auch schon wieder eine ansehnliche Latte zum Vorschein. Thomas schien ängstlicher zu sein, denn sein Schwanz war ziemlich klein und schlaff. Nachdem sie ihre Jeans verstaut hatten, setzten wir den Spaziergang wieder fort. Ich ließ die beiden vorausgehen, denn es war geil ihre Knackärsche anzusehen, die sie in dem steiler werdenden Gelände beim Gehen immer wieder geil zusammenkniffen.
Bei Einbruch der Dunkelheit tauchte die Hütte auf und die Boys atmeten sichtlich auf. Stefans Schwanz hatte die ganze Zeit nicht an Größe eingebüßt. Die Almhütte wurde von einem Zaun eingegrenzt, hatte vor dem Haus einen Brunntrog und eine Hundehütte. Im Inneren war eine große Stube und ein Zimmer mit zwei Betten, jeweils an den Wänden.
Nachdem wir eingetreten waren, befahl ich Thomas auf die Knie zu gehen. „Nachdem die Schlampe den ganzen Weg über geil war,“ ich zeigte auf Stefan, „hat sie sich wohl eine Belohnung verdient. Bring ihn zum Spritzen, du hast genau zwei Minuten.“ Thomas nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und begann kräftig zu blasen. Er rammte sich das Rohr weit in den Rachen und gab sich große Mühe. „Noch dreissig Sekunden“ sagte ich und schaute genau auf meine Uhr. Stefan begann zu stöhnen und war kurz vorm Abgang. Aber da war die Zeit aus. Ich zog die knieende Schlampe an den Schultern zurück und der Boy gab den zuckenden Schwanz von Stefan frei. Es wären sicher nur mehr Sekunden gewesen, bis der Boy abgespritzt hätte. Ein letztes Stöhnen, fast ein Seufzen kam aus Stefans Kehle. „Tja, du hattest deine Chance, jetzt wartest du bis morgen, da hast du dann Gelegenheit, deine Sahne loszuwerden. Bei der Aktion wurde auch der Schwanz von Thomas munter. Hart und steil wippte er im Takt der Blasaktion.
Nachdem die Nächte schon kühl werden konnten, ließ ich meine Boyschlampen von draußen Holz holen und den Ofen für die Nacht vorbereiten. Ich setzte mich an den Tisch, um ein Bier zu trinken und beobachtete die beiden nackten Sklaven, wie sich ihre Arbeit verrichteten. Danach hatten sie mir das Nachtmahl vorzubereiten und zu servieren. Nachdem alles am Tisch stand, wollten sie sich dazusetzen, da erklärte ich ihnen, dass dieses Wochenende etwas schärfer verlaufen würde als die letzten Dates. Ich wollte sie an ihre Grenzen bringen um herauszufinden, wie weit sie geil bleiben würden. Also nahm ich aus der mitgebrachten Tasche zwei Arschplugs heraus und befestigte sie an den Sitzflächen der Sessel. Darauf hatten sich die Boys während des Essens zu setzen. Die Boys setzten sich auf die Plugs, Thomas relativ ohne Probleme, Stefan stöhnte ein wenig. Entweder aus Geilheit, nachdem er noch keine Gelegenheit hatte zu spritzen, oder weil der Boy einfach eng war. Als die beiden Boys auf ihren Plugs aufgespießt waren, begannen wir zu essen. Der Tisch war relativ gross. Früher bei den Bauern saßen ja alle an einem Tisch und aßen gemeinsam. Da machte es mir natürlich großen Spass immer wieder einen der Boys aufzufordern mir etwas zu reichen. Einmal das Salz, einmal das Brot.. usw. Dabei mussten sie sich natürlich aufrichten und den Plug aus dem Arsch gleiten lassen. So wurden sie langsam aber beständig von dem Plastikschwanz gefickt. Die beiden sorgten auch so, dass sie immer wieder aufzustehen hatten und nahmen sich die Dinge, die eher entfernt von ihnen lagen. Beim Aufstehen sah ich, dass beide Schlampen ein geiles Rohr vor sich aufragen hatten.
Nach dem Essen verräumten die beiden die Reste und blieben abwartend stehen. Es war kurz nach zehn und ich dachte schön langsam daran mich befriedigen zu lassen und dann schlafen zu gehen. Also kauerten sich die Boys auf meinen Befehl vor mich hin und begannen, nachdem sie meine Hose geöffnet hatten, zu zweit meinen Schwanz zu lecken. Dabei ließ es sich natürlich nicht verhindern, dass sich ihre Zungen trafen. Es machte mich geil, von zwei heissen Boys geblasen zu werden. Stefan leckte den ersten Vorsafttropfen von meiner Eichel, während Thomas mit meinem Sack beschäftigt war. Die beiden Boys strengten sich mächtig an und es dauerte nicht lange und mein Geilsaft war in ihren beiden Gesichtern verteilt.
Ich forderte sie auf, aufzustehen und ins Nebenzimmer zu gehen. Mit den spermaverschmierten Gesichtern hatten sie sich auf das eine Bett zu legen. In einer 69er-Stellung. Also jeder hatte den Schwanz vom anderen vor seinem Gesicht. Ich nahm ein paar Stricke aus der Tasche und fixierte die beiden. Jeder hatte grundsätzlich die Gelegenheit, den Schwanz des anderen zu schlucken, aber nicht soviel Spielraum um durch gezieltes Blasen einen Höhepunkt hervorzurufen. In der Hütte war es warm, meine beiden Schlampen brauchten also keine Decke. Ich zog mich aus und legte mich ins andere Bett. Noch vor dem Einschlafen sah ich, dass jeder am Schwanz des anderen nuckelte, aber keiner Anstalten machte, richtig loszulegen.
Am nächsten Morgen, noch bevor mir die Boys das Frühstück servierten, ließ ich beide einen Strohhalm ziehen. Thomas hatte Pech und zog den Kürzeren. Damit war er der Verlierer. Ich erklärte ihm, dass er als Verlierer heute die Gelegenheit bekommen würde, einen Rekord aufzustellen. Er schaute mich fragend an. Ich sagte: „Wichs dir deinen Schwanz und spritz ab. Und zwar auf den Teller am Tisch.“ Das Frühstück stand bereit und Thomas wichste davor seinen harten Prügel. Als er soweit war, spritzte er auf den Teller, der für ihn zum Frühstücken bereitstand. Ich forderte ihn auf, den Saft aufzulecken, er gehorchte.
Als wir dann zusammen am Tisch saßen, erklärte ich ihm, was ich heute mit ihm vorhatte. „Du wirst heute deinen persönlichen Wichsrekord aufstellen. Du wirst den ganzen Tag über immer wieder abspritzen. Mal sehen, wie gut und wie geil du wirklich bist.“
Nach meiner letzten Tasse Kaffee gingen wir vor die Hütte und Thomas hatte sich im noch feuchten Gras auf alle Viere hinzuknien. Stefan durfte ihn mit dem Dildo bearbeiten und der Boy hatte sich zum zweitenmal am heutigen Morgen abzumelken. Es dauerte auch nicht lange und er rotzte ins Gras. Vom Anblick der beiden Boys geil geworden, ließ ich die Schlampen an meinen Schwanz und hatte einen angenehmen Abgang ins Maul von Thomas. Natürlich sollte auch Stefan auf seine Kosten kommen. Er hatte meinen Schwanz zu schlucken, wohl in der Hoffnung, ihn sofort wieder steif blasen zu können. Stattdessen hielt ich ihn fest am Hinterkopf und pisste ihm genüsslich in den Mund. Der erste Strahl lief ihm seitlich an den Mundwinkeln über seine Brust, danach kapierte er, dass ich von ihm erwartete keinen Tropfen zu vergeuden und so schluckte die Schlampe brav meine Morgengabe.
Die Sonne schien herrlich und so beschloß ich, einen kleinen Spaziergang zu machen. Dazu hatte ich zwei Halsbänder und Leinen mitgenommen. Die Boys legten die Halsbänder um, durften Socken und Schuhe anziehen und wir gingen los. Ich hatte bemerkt, das Thomas nicht nur selbst gern die Sklavenrolle übernahm, sondern dass es ihn geil machte, andere in der devoten Rolle zu beobachten. So war Stefan für ihn ein willkommenes Objekt, um geil zu werden.
Nach einiger Zeit kamen wir an einem Brennesselfeld vorbei. „Nachdem Thomas heut den angenehmen Teil des Absahnens übernommen hat, wirst du wohl den weniger angenehmen Teil eines Sklaven übernehmen“, sagte ich zu Stefan. „Hol mir einen Busch von den Brennesseln. Einen schönen Strauß!“. Stefan schluckte und machte sich auf den Weg. Schon beim Pflücken brannten die Nesseln an seinen Händen und um seine Beine. Als er mir den Strauß geben wollte, sagte ich. „Moment, behalt sie noch. Ich habe euch einen Lederslip mitgenommen, falls Spaziergänger unterwegs sind, damit ihr nicht nackt seid. Aber ich habe eine bessere Idee. Zieh den Slip an und füll ihn mit den Brennesseln. Es tut deinem Schwanz sicher gut, ein wenig aufgemuntert zu werden.“ Der Boy gehorchte mit verzogenen Mundwinkeln. Man sah es ihm an, wie der brennende Schmerz an Schwanz, Sack und Arsch an seine Grenzen ging. Nur Thomas fand es anscheinend geil, denn sein Schwanz stand felsenfest. „Na wenn dich der Schmerz deines Sklavenkollegen so aufgeilt, dann solltest du gleich für den nächsten Abgang sorgen. – Dort drüben ist eine Bank. Leg dich rücklings vor die Bank und leg die Beine auf die Sitzfläche. Dann kannst du wichsen und wenn du abspritzt, mach das Maul auf und spritz dir deine Sahne hinein.“ Der Boy tat, wie aufgetragen. Stefan versuchte sich unterdessen so wenig als möglich zu bewegen und Thomas lag breitbeinig vor der Bank und wichste wie verrückt. Als der Geilsaft stieg, öffnete er seinen Mund und drei durchwegs noch kräftige Spritzer kamen heraus. Der erste landete auf seiner Wange, die beide anderen zielte er direkt in seinen Mund. Ich nahm meinen Finger, wischte über die Wange und ließ ihn den Rest der Sahne ablecken. Der dritte Abgang und es war erst halb elf Uhr Vormittag. Wir gingen weiter, Stefan litt sichtlich unter seiner Hosenfüllung. Nach zwanzig Minuten erlaubte ich ihm, die Brennessel zu entfernen und den Slip auszuziehen. Ein knallroter Arsch und ein ebenso roter Schwanz und Sack kamen zum Vorschein. Einige kleine Bläschen hatten sich gebildet und er wirkte nicht besonders glücklich. Thomas musste sich vor ihn knien und mit seinem Speichel die geschundenen Körperteile Stefans behandeln. Nach dem kurzen Blas-Spielchen zur Linderung von Arsch und Schwanz traten wir den Rückmarsch an. Der Spaziergang hatte mich geil gemacht und ich forderte einen meiner Schlampen auf, sich bäuchlings auf den niedrigen Tisch in der Hütte zu legen. Thomas kam der Aufforderung sofort nach. Stefan hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Thomas zu legen. So hatte ich zwei geile Löcher zur Auswahl und ich stieß zu Beginn das Loch von Thomas. Sein enger Arsch war immer wieder geil zu ficken. Als mein Schwanz nach einigen Stößen aus dem Arsch glitt, lochte ich bei Stefan ein, dessen Arschbacken noch immer die Rötung der Brennesseln aufwiesen. Er stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht beurteilen. Aber es war total heiss, abwechselnd zwei Löcher zu ficken.
Ich hatte einen tollen Abgang und füllte damit den Arsch von Stefan. Danach sollte mir Stefan etwas zu Essen bringen, schließlich war es schon früher Nachmittag und ich hatte Hunger. Thomas musste währenddessen vor dem Tisch knien und für seinen vierten Abgang sorgen. Er wichste seinen Schwanz und es dauerte schon einige Zeit, bis er soweit war. Der Geilsaft war schon ziemlich flüssig und auch die Menge war merklich weniger geworden.
Ich gab den Boys nun Zeit, sich zu erholen und wollte sie um fünf Uhr wieder nackt und geil vor mir sehen. Sie zogen sich ins Zimmer zurück. Ob sie schliefen oder herumgeilten – keine Ahnung. Aber sie hatten den Auftrag, sollte Thomas spritzen, herauszukommen und das vor mir zu machen. Bis fünf hörte ich nichts von ihnen. Als die beiden kurz vor fünf wieder aus dem Zimmer kamen, hatte Stefan sofort für eine geilen Abgang von Thomas zu sorgen. Er blies ihm seinen Schwanz und spritze sich die Sahne wie befohlen auf die Brust. Thomas erhielt von mir die Erlaubnis, seinen eigenen Saft von Stefan abzulecken.
Die beiden Boys hatten sich in der letzten Zeit wirklich gut zu gehorsamen, geilen Sklavenschlampen entwickelt. Ich konnte zufrieden sein.
In mir wuchs schön langsam wieder die Geilheit und ich ging ins Zimmer um mich auf s Bett zu legen. Die Schlampen hatten den Auftrag, mich geil zu befriedigen. Wie, war ihnen überlassen. Sie zogen mich gemeinsam aus und ich lag auf dem Rücken auf dem Bett. Stefan kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Währendessen begann Thomas mich zu massieren und zärtlich meine Brustwarzen zu streicheln. Dann beugte er sich zu mir und leckte um die Warzenhöfe. Ein wohliges angenehmes Gefühl wuchs in mir. Ich zog beide Boys zu mir und begann sie zu küssen. Ziemlich überrascht erwiderten sie meine Küsse, bis wir schließlich zu dritt gleichzeitig unsere Zungen kreisen ließen. Ihre Körper rieben sich links und rechts von mir an meinem und kurze Zeit dachte keiner von uns an Master oder Sklavendasein.
Danach kümmerten sich beide gleichzeitig um meine Latte und versuchten mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich wollte mir vorher noch meine Rosette lecken lassen und beide Schlampen gierten danach. Jeder versuchte noch weiter mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen und geile Schauer durchfuhren mich. Dann war es soweit, sie durften beide für meinen Abgang sorgen und dicke Strahlen meines Geilsaftes verteilten sich auf ihren Wangen. Sie mussten sich gegenseitig meine Sahne ablecken, danach erlaubte ich Thomas – um seinen Rekord nicht zu vernachlässigen- Stefan zu ficken. Bevor er sich entlud, musste er allerdings raus aus Stefans Arsch und ihm auf den Rücken spritzen. Wir plauderten danach noch ein wenig in der Stube und Stefan fragte – relativ schüchtern – ob er auch spritzen durfte, nachdem er vorher keinen Abgang gehabt hatte. Er bekam die Genehmigung von mir und während unseres Gesprächs rubbelte er an seinem Gerät bis er kam.
Vor dem Zubett-Gehen hatte Thomas noch einmal zu wichsen, damit er auf insgesamt sechs Abgänge kommen würde. Nach viel harter Handarbeit gelang es ihm.

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Anal

Bianka Netzfund

Bianka, 50, war arbeitslos geworden. Sie hatte vorher in einer Wäscherei
gearbeitet. Zu ihrer Person: Miniplierfrisur, Schmollmund, üppige
Riesenhängetitten, breite fette Hüften, starke fette Waden, saftige
dicht behaarte durchtrainierte Fickfotze. Sie saß nun im Flur des
Arbeitsamtes und wartete auf ihren Aufruf. Sie hatte, wie fast an jedem
Tag, ihr tiger gemustertes Kleid mit tiefem Ausschnitt und rote
hochhackige Schuhe an. Es war schon eine ganze Zeit vergangen, als eine
stattliche Frau in Pelzmantel die Treppen hochkam. Diese schien
ebenfalls einen Riesenbusen zu haben, denn sie hatte Mühe, mit dieser
Last zu gehen, sah sich hier und da im Flur um und blieb vor Bianka
stehen. Sie musterte sie kurz und fragte. Sie sind ohne Beschäftigung
und suchen eine dauerhafte gut bezahlte Arbeit? Bianka sah sie mit
erstaunten, erwartungsvollem Blick an. Ja, warum? Nun, ich hätte Ihnen
ein Angebot zu machen, das Sie so schnell nicht wiederbekommen werden.
Und das wäre…? , fragte Bianka. Ja, ich muss Ihnen einiges dazu
erklären! Zuerst einmal heiße ich Lisa. Darf ich mich zu Ihnen setzen?
Nun, mein Mann und ich, wir leben im bayerischen Wald. Mein Mann ist
Oberforstwart und Landwirt. Wir haben ein großes Wald- Feld- und
Wiesengebiet und ein großes Gestüt zu verwalten und zu bewirtschaften.
Wir suchen schon seit langer Zeit so etwas wie Sie! Ach, wie ist
eigentlich ihr Name? Erstaunt nannte ihr Bianka ihren Namen. Aber wie
kommen sie ausgerechnet auf mich? Nun ja, ich habe dir gleich
angesehen, dass du die Richtige für uns sein musst! Wir suchen dringend
so etwas wie dich. Unser Angebot: Freies Wohnen, freie Unterkunft, fast
wie Urlaub auf Dauer! Unsere Bedingungen: Wir beide, mein Mann und ich
sind Dauergeil! Wir suchen in dir unsere Haushaltshilfe in Sachen Sex
und hemmungsloses ausgiebiges Ficken! Mein Mann hat nämlich einen
riesen Schwanz von 4,5 x 20 cm, der ständig steht und ficken will! Du
musst hier aber alles abbrechen und sofort abkömmlich sein! Nun, Bianka
überlegte kurz und willigte ein.

Was Lisa und ihr Mann nicht wussten war, dass Bianka hemmungslos und
unersättlich in Sachen Sex und Ficken war. Sie war mehr als dauergeil
und hätte andauernd, ja ständig einen Schwanz vertragen können, ob nun
in Mund, Fotze oder zwischen ihren fickeinladenden Monsterhängetitten.
Beide gingen nun die Treppen des Arbeitsamtes hinunter zum Wagen und
die Fahrt in den bayerischen Wald begann. Nach stundenlanger Fahrt
waren sie angekommen. Komm sagte Lisa, las uns gleich auf die Terrasse
gehen, der Kaffee wartet sicher schon auf uns und mein Mann Franz
sicher auch. Bianka setzte sich auf die große Terrassenbank und
wartete. Kurze Zeit später kam Lisa mit ihrem Mann Franz dazu. So, darf
ich vorstellen, das ist Bianka, Bianka das ist mein Mann Franz. Grüß
dich, sagte Franz und musterte gleich ihre dicken Riesentitten. Ein
Begrüßungskuss gleich zum Kennen lernen? Franz beugte sich zu Bianka
hinunter, öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge herausschnellen.
Aber da hatte er nicht mit Bianka gerechnet. Diese umschlang ihn mit
ihren Armen und gab ihm einen Zungenkuss, dass ihm fast die Luft weg
blieb. Als sie sich nach Minuten lösten sagte Franz staunend. Wenn du
so gut fickst wie du küsst, bist du unsere Frau und setzte sich neben
Bianka.

Probier’s doch aus, meinte da Bianka. Franz griff ohne lange zu zögern
in ihren Ausschnitt und walkte ihre Titten mit der rechten Hand. Mit
deinen Titten bist du ja gut bestückt, wenn die Fotze auch so gut ist.
Und wie sieht es mit dir aus, fragte Bianka. Na schau halt nach und hol
ihn raus! Bianka knöpfte gekonnt die Latzhose auf, als der Schwanz von
Franz ihr auch schon entgegensprang. Da hat Lisa ja wirklich nicht zu
viel versprochen! Magst ihn wichsen und blasen? Wortlos nahm Bianka mit
der linken Hand seinen Schwanz mit festem Griff und senkte ihren Kopf
auf den riesen Fickhammer, versuchte diesen in den Mund zu bekommen.
Na, ist der nicht etwas groß für dich, fragte Franz. Aber sie ließ sich
nicht stören und gab ihr bestes. Nur blas nicht zu lange, denn so wie
du bläst, spritz ich gleich ab und dafür gibt es ja in deiner Fotze
einen besseren und schöneren Platz!

Nach einer Weile, Franz konnte sich kaum noch halten, fragte er sie.
Magst du ficken? Lisa saß zurückgelehnt ihn ihrem Gartenstuhl und
nickte Bianka beifällig zu. Ja, warum nicht, bin schon darauf gespannt
wie du fickst! Dann steig halt drauf. In Windeseile erhob sich Bianka
und machte Anstalten sich auf den 4,5 x 20 cm Schwanz zu hieven. Franz
griff gleich forschend unter ihr Kleid und wollte schnell den Slip
entfernen. Du hast ja überhaupt keinen Slip an, rief er. Nein, wozu? Das ist ja wunderbar, dann leg los und zeig was deine Fotze drauf hat!
Während Bianka sich seinen Schwanz ihn ihre Fotze dirigierte, massierte
Franz mit beiden Händen ihre gewaltigen Titten unter dem Kleid. Mein
Gott, hast du Titten und heiß und nass bist du! Da macht das Ficken ja
richtig Spaß. Komm leg dich auf den Terrassentisch ich will die Fotze
sehn! Wie befohlen hopste Bianka mit ihrem breiten Arsch auf die
Tischkante und riss ihre geilen Schenkel auseinander. Komm mit deinem
Riesenschwanz, ich halt es auch nicht mehr aus und will ihn spüren!

Franz hatte in der Zwischenzeit schnell seine Latzhose heruntergelassen.
Fasste nun mit beiden Händen ihre starken Waden und stieß seinen
riesigen Schwanz in die heiße, nasse, nach einem Fick schreiende Fotze.
Nach ein paar Stößen ließ er von den Waden ergriff ihre Titten und
massierte diese. Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen und
kreuzte die auf seinem Rücken. Mein Gott, hat die herrliche Titten und
ficken kannst du, Halleluja! Von deinem Riesenschwanz gefickt zu werden
ist aber auch eine Wonne, keuchte Bianka. Während Franz sie nun wieder
bei den Schenkeln fasste, kam Lisa dazu und massierte intensiv Biankas
Titten. Jetzt kannst du dich richtig auslassen, Franz. Fick sie
ordentlich durch, damit sie gleich weiß, was in Zukunft auf sie
zukommt! Seine Stöße wurden immer schneller und schienen nicht aufhören
zu wollen, als er plötzlich rief. Ich komm gleich, ich muss spritzen!!!
Soll ich reinspritzen oder willst du’s auf die Titten? Das ist egal!
Sie sprachs aus und mehrere große Fontänen seines Spermas klatschten
ihr bis auf die Titten.

Na, wie hat dir das gefallen, wurde sie von beiden gefragt? Sehr gut,
wann geht’s weiter? , fragte sie neugierig. Da mussten beide lauthals
lachen. Schon bald. Nachdem Franz und Bianka sich wieder angezogen
hatten, tranken alle drei erst einmal Kaffee. Du begleitest mich
nachher zu unserem Gestüt, ich muss eine Stute decken lassen und du
kannst mir dabei behilflich sein! Aber gerne, sagte Bianka. Einige Zeit
später, auf dem Gestüt angekommen, gingen beide zu dem Pferdestall. Du
wartest einen Augenblick draußen und schaust dich ein wenig um, sagte
Franz. Plötzlich ging die Stalltür auf und Franz kam mit der Stute
heraus. Diese führte er mitten auf das Gelände. Kurz darauf kam einer
seiner Mitarbeiter und brachte den besagten Deckhengst. So, nun wollen
wir mal sehen, ob die Stute den Hängst dranlässt.

Beide standen an der Wand des Stalles und beobachteten wie nach kurzem
Kontakt der beiden Pferde, der Hengst ansetzte und auf die Stute
sprang. Bianka hatte indessen, ohne dass sie sich Franz zuwandte, schon
seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste diesen. Das passt gut,
du kannst ja mitdenken. Immer wenn ich hierher fahre um Stuten decken
zu lassen werde ich nämlich immer verdammt scharf. Ja, ich merk das
schon wie hart dein Schwanz ist und zuckt! Ich glaub’ er will jetzt
nicht nur geblasen werden sondern braucht einen ordentlichen Fick!!!
Und, ist die Fotze auch schon nass? Die ist immer nass für deinen
Schwanz!!! Vor ihnen war ein Gestell, um Pferde anzuhalftern. Dann
bück’ dich vor, halt dich an dem Gestell fest und mach die Beine breit!
Ich fick dich jetzt von hinten, das muss ich jetzt nutzen! Während der
Hengst seinen Schwanz voll ausgefahren hatte und ansetzte die Stute zu
ficken, hielt nun Franz Bianka an ihren fetten Hüften fest und stieß
voll Wonne seinen harten Fickkolben in ihre wartende Fotze.

Während nun beide dem Ficken der Pferde zusahen, passten sie ihr
Ficktempo dem Tempo derselben an. Es dauerte auch gar nicht lange und
Franz rief. Jetzt muss ich spritzen! Komm, dreh dich um ich spritz dir
ins Gesicht! Schnell hatte Bianka sich zu ihm gewandt und öffnete weit
ihren Schmollmund. Im gleichen Moment schoss Franz dicke Fontänen
seines Spermas in ihren wartenden Mund, übers ganze Gesicht. Aaahhh,
das war gut, sagte Bianka. Das müssen wir bald wiederholen! Wann immer
du willst, sagte Franz. Ich will und kann immer, sagte Bianka! Auch der
Hengst hatte nach ein paar Fickstößen abgespritzt und löste sich von
der Stute. Das hätten wir auch hinter uns, sagte Franz anschließend.
Wir werden übrigens in den nächsten Tagen in die Stadt fahren um dir
eine etwas andere Garderobe zu besorgen. Aber das erklärt dir Lisa
später noch genauer. Als sie wieder zu Hause waren, war es Zeit für
eine Brotzeit. Sie saßen alle zusammen in der Wohnstube. Während des
Essens bemerkte Franz zu seiner Frau Lisa. Wenn ich euch beide so
betrachte, mit euren dicken Eutern und den fetten Schenkeln, werde ich
schon wieder so geil, dass mein Schwanz schon wieder steht und ficken
will!!! Diesmal will ich aber zuerst von dir, Lisa, geblasen werden.
Sie aßen zu Ende und Lisa und Bianka räumten den Tisch leer. Franz
indessen saß schon breitbeinig auf dem Sofa und winkte Lisa zu sich.
Diese entledigte sich schnell ihrer Bluse. Jetzt sah auch Bianka zum
ersten Mal ihre herrlichen großen Titten. Sie musste ihr aber in dieser
Hinsicht nicht nachstehen. Lisa kniete sich zwischen seinen Beinen vor
ihm hin und hielt ihre prallen Titten auseinander.

Komm, leg deinen Schwanz dazwischen, ich mach dir jetzt einen schönen
Tittenfick. Sie klemmte seinen riesen Fickhammer ein und rieb los.
Franz wirkte ihr mit seinen Beckenstößen entgegen. Nach einer Weile
rief er Bianka zu, die schon unruhig wartete, um zu ihrem Einsatz zu
kommen. Komm Bianka, mach deine Fotze frei! Ich hab Lust, während Lisa
mich tittenfickt, deine Fotze zu lecken! So schnell wie sie konnte
schlüpfte Bianka aus ihren Sachen und stellte sich über Franz auf das
Sofa. So präsentierte sie ihm ihre wartende Fotze direkt vor seinem
Gesicht. Franz vergrub auch gleich sein Gesicht in ihrer Fotze und
begann intensiv loszulecken. Ja, reiz meinen Kitzler, der hat sich so
darauf gefreut. Lisa hatte nun mit Tittenficken unterbrochen, wichste
seinen Schwanz jetzt mit beiden Händen kräftig und saugte mit ihrem
Mund, dass es nur so schmatzte. Dein Schwanz ist heute so hart und groß
wie nie!!! Na, ist das ein Wunder, bei so einer Behandlung mit deinem
Mund und so einer herrlichen Fotze im Gesicht. Nach einer Weile rief
Franz den beiden zu, ihr wechselt jetzt die Stellungen. Lisa komm hoch
zu mir, ich leck dir jetzt die Fotze. Bianka, du reitest jetzt meinen
Schwanz.

Die beiden Frauen taten, wie ihnen geheißen. Franz packte Lisa jetzt an
ihren dicken Arschbacken und presste sein Gesicht in ihre Fotze. Bianka
ritt wie besessen auf seinem Schwanz. Es war ein tolles geiles Treiben.
Nach einer ganzen Weile sagte Franz. Gleich bin ich soweit, ich muss
abspritzen! Beide Frauen beendeten nun ihre Stellungen und bearbeiteten
zusammen Franz’ Schwanz. Lisa lutschte an seinem langen Sack und Bianka
verschlang seinen Schwanz. Sie saugte jetzt so intensiv an seiner
prallen roten Eichel, dass der Schwanz zu zucken anfing. Plötzlich
hörte sie auf zu blasen, denn sie wollte die Spermafontänen überall auf
ihrem Körper verteilen. Und schon war es soweit. Franz keuchte laut auf
und schoss sein Sperma los. Es war soviel, dass beide Frauen bespritzt
wurden und sich an dem Sperma labten. Alle drei waren jetzt so weit
befriedigt, dass sie beschlossen ins Bett zu gehen, denn Morgen sollte
ein harter langer Tag folgen. Lisa und Franz gingen nun in ihr
Schlafzimmer, Bianka in ihres. Lisa war nach dem herrlichen Ficktreiben
aber so geil geworden, dass sie jetzt Franz für sich alleine brauchte.

Als beide nebeneinander im Bett lagen, kroch Lisa ohne lange zu warten
auf Franz, spreizte sehnsüchtig ihre Schenkel und Franz dirigierte
seinen schon wieder knüppelharten Schwanz in ihre wartende Fotze. Jetzt
ritt Lisa wie besessen auf seinen Fickhammer herum, dass sein Schwanz
nur so in ihre Fotze rein und rausflutschte. Beide waren so in ihrem
Fickrausch, dass sie laut keuchten. Plötzlich rief Lisa laut: Bianka
komm schnell zu uns! Da Bianka auch noch nicht schlafen konnte und
gerade dabei war ihre Fotze zu wichsen, unterbrach sie ihr Reiben und
eilte zu den beiden. Da komm ich ja gerade richtig, sagte sie, als sie
ins Schlafzimmer trat. Ja, komm, sagte Lisa, du kannst Franz an seinen
Eiern kraulen, während er mich fickt, das hat er so gerne! Bianka tat
wie ihr befohlen und massierte so gekonnt seine Eier, dass es für Franz
eine Freude war. Jetzt wollte Franz die Stellung wechseln, ließ Lisa
nach hinten aufs Bett fallen und fickte sie jetzt von oben. Massier
ruhig meine Eier weiter, das tut so gut! Bianka tat auch hier, wie
befohlen. Nach ein paar Fickstößen erhob sich Franz von Lisa und
bescherte ihr eine satte Ladung seines Spermas auf ihrem Körper. Jetzt
wird aber wirklich geschlafen! Gute Nacht zusammen, bis morgen!

Am nächsten Morgen. Bianka kam in die Küche wo Lisa schon mit dem
Frühstück wartete. Na, gut geschlafen? Und wie! Nach dem herrlichen
Fickabend gestern, wunderbar! Ich hab mich gestern nach unserem Endfick
noch mal mit Franz unterhalten. Er meint, ich solle mit dir in die
Stadt fahren und eine spezielle Korsage für dich besorgen, dass deine
herrlichen großen Titten dadurch noch mehr betont und angehoben werden.
Da steht er nämlich drauf! Warum nicht, meinte Bianka, wenn ihn das
noch mehr anmacht und er mich so noch lieber fickt! Bevor sie aber in
die Stadt fuhren, wollte sich Bianka noch ein wenig auf dem Hof
umsehen. Sie machte sich also auf den Weg und kam zu den
Schweineställen. Dort war Josef, der Knecht, gerade am ausmisten. Er
hatte eine Pause gemacht, saß zurückgelehnt auf mehreren Strohballen
und wichste sich seinen Schwanz, weil er an Bianka dachte, die seit
ihrer Ankunft ihm mit ihren Formen nicht aus dem Kopf gehen wollte.
Bianka kam zur Stalltür herein und blieb gespannt stehen. Wer bist du
denn? Josef unterbrach in keinster Weise sein Wichsen und sagte zu
Bianka. Ich bin Josef der Knecht und denke gerade an dich. Wir haben
uns bisher noch nicht kennen gelernt. Dann wird es ja Zeit! Und das,
sie wies auf sein wichsen, hast du auch nicht nötig! Dafür bin ich da!
Dann komm her und las dich von mir im Sitzen ficken! Aber gerne! Meine
Fotze juckt schon wahnsinnig bei dem Anblick von deinem riesigen
Schwanz. Der kommt mir gerade richtig! Bianka hob schnell ihr Kleid an
und präsentierte Josef ihre nasse wartende Fotze. Jetzt wirst du von
mir gefickt, dass dir hören und sehen vergeht! Dann leg los! Mein
Schwanz hält es vor Sehnsucht, endlich deine Fotze kennen zu lernen,
nicht mehr aus! Bianka ließ Josefs Schwanz in ihre Fotze flutschen und
ritt los. Ooooh…ist das herrlich! Das ist der schönste Fick, den ich
bisher erlebt habe! Deine Fotze ist so heiß und ficken kannst du, das
hätte ich nicht gedacht. Dann hab ich ja für die Zukunft ausgesorgt,
sagte Josef! Das hast du mit Sicherheit, sagte Bianka, denn ich bin
immer geil und bereit! Sie hatte während des Fickens schnell ihr Kleid
ausgezogen, so dass Josef jetzt noch zusätzlich ihre gewaltigen Titten
kneten und durchwalken konnte. Sie beugte sich zu ihm herunter und
beide fanden sich in einem innigen Zungenkuss.

Plötzlich sagte Josef. Komm, ich will dich jetzt von oben ficken! Leg
dich hier auf die Strohballen! Bianka ließ sich, wie gewünscht
rücklings auf die Strohballen fallen und spreizte wild ihre Schenkel.
Josef ließ sich auf sie gleiten und stieß voll Wonne seinen harten
Fickknüppel in Biankas Fotze. Er konnte nicht genug von der heißen
Fickspalte bekommen und war wie von Sinnen. Gleich bin ich soweit und
muss abspritzen! Dann will ich sehen wie dein Sperma spritz! Sie erhob
sich schnell, brauchte gar nicht mehr lange zu wichsen, denn Josef
entledigte sich seiner Spermaladung mit einem geilen Aufschrei auf
ihren Titten. Bianka erhob sich. Das war wirklich gut. Wenn du willst
kannst du mich heute Nacht ja wieder beglücken. Bis später, sagte
Bianka, mit einem Lächeln, ich muss jetzt ins Haus. Lisa wartet schon
auf mich. Als Bianka zurück ins Haus kam, fragte Lisa. Wo kommst du
denn her. ? Ach, ich war eben im Schweinestall und habe mit Josef,
eurem Knecht einen Schnellfick gemacht. Der hat es wirklich nötig
gehabt!!!

Beide waren jetzt fertig für die Fahrt in die Stadt. Dort angekommen,
gingen beide in das Miederwarengeschäft gleich an der Ecke. Beim
Eintreten kam ihnen Anton, der Eigentümer entgegen und begrüßte beide
herzlich. Na Lisa du warst ja lange nicht mehr hier! Hallo Anton, darf
ich dir Bianka vorstellen. Sie ist unsere neue “Haushaltsgehilfin”.
Anton verstand sofort, was damit gemeint war. Wir suchen für Bianka
etwas Besonderes! Du weißt schon den “besonderen Hüfthalter”; Anton
starrte Bianka mit erstaunten Augen an. Das sind ja riesige Titten, da
spielt mein Schwanz in der Hose ja verrückt! Bianka ergriff gleich das
Wort. Dem kann abgeholfen werden! Nun, sagte Lisa zu den beiden. Anton
wird schon das richtige für dich finden. Ich habe noch andere Sachen zu
erledigen und komme in etwa einer Stunde wieder. Sprach es und
verschwand aus dem Geschäft. Anton erwiderte auf Biankas Aussage. Wie
war denn das gemeint mit dem “abgeholfen werden”. Das wirst du schon
sehen entgegnete sie ihm!

Dann komm mit nach hinten in mein Büro. Er schloss schnell die
Geschäftstür ab und hängte ein Sc***d in dieselbe; bin gleich wieder
zurück; Bianka folgte ihm nun ins Büro. In dem stand nicht nur ein
Schreibtisch und Bestuhlung sondern auch eine Liege, wie geschaffen für
einen Fick. Anton nahm sie blitzschnell in den Arm und beide fanden
sich ruckzuck in einem innigen Zungenkuss. Du geile Fotze, sagte Anton,
du willst genommen und gefickt werden! Natürlich. Was denkst du denn?
Ich will doch deinen Schwanz kennen lernen und für das Mieder haben wir
immer noch Zeit! Dann verschlangen sich beide mit ihren Mündern und
fanden sich wieder in einem innigen Zungenkuss. Währenddessen langte
Bianka schon sehnsüchtig an seine Beule in der Hose. Der ist aber
wirklich hart, sagte Bianka! Komm, sagte Anton, ich halts nicht mehr
aus. Hol den Schwanz raus und blas ihn, bevor ich dich ficke. Bianka
ging sogleich in die Hocke, öffnete seine Hose und ließ den wartenden
Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Mensch… bläst du gut! Bianka ließ
plötzlich von ihm ab, schlüpfte aus ihren Sachen und legte sich, die
Beine weit gespreizt, auf die Liege. Komm jetzt! Fick mich durch! Das
willst du doch? Und ob Anton wollte! Er setzte seinen Schwanz an die
triefend nasse Fotze an und stieß zu. Ooooohhhh. Ist das herrlich, hast
du ein wunderschönes nasses geiles fickgieriges Loch! Bianka umschlang
ihn während seiner Fickstöße mit ihren Armen. Ja, stoss zu! Du fickst
gut! Dein Schwanz tut meiner hungrigen Fotze so gut!! Anton fickte sie
wie besessen mit schnellen Stößen. Nach einer ganzen Weile erhob sich
Anton von Bianka. Ich kann’s nicht mehr länger zurückhalten, ich
komme!!! Ergoss sich mit einer Spermafontäne auf ihr. Als sie sich
beide voneinander lösten erhob sich Bianka von der Liege. So. Dann
wollen wir mal das besagte Mieder anprobieren! Anton hatte ein Auge
dafür und der Mieder war schnell gefunden und passte auch.

Die Stunde war schnell vergangen und Lisa trat wieder in das Geschäft.
Na. ? Haben wir etwas gefunden? Aber selbstverständlich, sagte Anton,
und bezahlt ist er auch schon! Bianka und Lisa blinzelten Anton an und
er verstand. Als beide das Geschäft verließen, meinte Lisa zu Bianka.
Na. Fickt er gut? Ja. und wie! Aber der braucht das später noch mal!
Ich war vorhin im Friseurladen, da bin ich normalerweise jede Woche
einmal, sagte Lisa. Ich hab dort dem Chef von dir erzählt und er brennt
drauf, dich kennen zu lernen, braucht von dir unbedingt einen
Tittenfick! Dann nichts wie los, sagte Bianka. Ich bin eben noch so
aufgegeilt von dem Fick in dem Miederwarengeschäft, da tut eine
Abwechslung gut. Beide gingen nun in den Friseurladen. So, sagte Lisa
zu Max, dem Chef, das ist sie! Lisa setzte sich in einen der
Friseurstühle, da sie einen Termin vereinbart hatte. Als eine
Angestellte kam um sie zu bedienen ging Max gleich mit Bianka nach
hinten.

Eine kurze innige Umarmung und ein Zungenkuss. Dann bat Max Bianka ihre
Prachttitten auszupacken. Bianka tat es und er massierte beide Titten
sogleich sehnsüchtig mit seinen Händen. Bianka indessen öffnete seine
Hose und griff in dieselbe, holte den schon harten Schwanz aus seinem
Gefängnis. Der hat ja richtig darauf gewartet behandelt zu werden.
Komm, setzt dich hier auf den Stuhl und halte mir deine Titten hin!
Bianka nahm Platz und präsentierte ihm mit strahlendem Blick ihre
Riesentitten. Max legte seinen Schwanz dazwischen, Bianka presste ihre
Titten zusammen und er fickte los. Sein Schwanz war so groß, dass sie
bei jedem Stoß noch schnell mit der Zunge über die Eichel leckte.
Ooohh… aaahh… mmmhh… das machst du gut, sagte Max! Da hat Lisa ja
mal was richtig Gutes gefunden! Nach ein paar Fickstößen fing Max an zu
stöhnen. Bianka verstand, nahm seinen Schwanz mit festem Griff und
wichste seinem Erguss entgegen. Bis zu sechsmal schoss Max sein Sperma
auf ihre geilen Titten. Das hattest du aber nötig, sagte Bianka zu Max.
Ja, und ich glaube das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, bei
deiner Behandlung. Beide gingen nun wieder in den Frisiersalon zurück.

Bianka, nimm hier gleich Platz. Für dich habe ich auch einen Termin
vereinbart. Als beide fertig waren, meinte Lisa zu Bianka. Wir kaufen
dir jetzt noch einen neuen Faltenrock, der wird dir gut stehen und
sieht noch geiler aus. Gesagt getan und die Heimreise wurde angetreten.
Zu Hause angekommen fiel Lisa auf, dass Franz seine Brotzeit vergessen
hatte. Hier Bianka bring das bitte Franz aufs Feld, der wartet sicher
schon. Du kannst das Fahrrad nehmen, dann ist es nicht so weit für
dich. Bianka nahm das Esspaket und machte sich auf den Weg aufs Feld,
das ca. einen halben Kilometer entfernt war. Dort angekommen, stellte
sie das Fahrrad an einen Busch und winkte Franz von weitem zu. Dieser
saß auf seinem Traktor und erwiderte ihren Ruf, winkte, sie solle zu
ihm kommen. Bianka lief schnell über das Feld. Bei Franz angekommen,
lachte dieser schon. Das habe ich extra vergessen, damit du es mir
bringen kannst. Komm setz dich hier auf die Seitenbank. Bianka
kletterte auf den Traktor und nahm auf der breiten Bank Platz. Oh du
hast ja heute einen Rock an! Sagte Franz. Ja, und nichts drunter! Mit
diesen Worten riss sie den Rock hoch, so dass Franz gleich den Blick
auf ihren Fotzenbusch richten konnte. Sieht ja richtig einladend aus.

Ja, das ist die Zugabe zu deinem Essen. Franz stellte die Brotbüchse auf
die Seite, öffnete sofort seine Hose und Bianka fing an seinen Schwanz
mit dem Mund zu behandeln. Das ist ja wahnsinnig. Ein herrlicher Fick
mit dir auf dem Traktor, sagte Franz. Jetzt spreizte Bianka ihre
Schenkel weit und hielt sich mit beiden Händen am Geländer der Bank
fest. Komm jetzt, leck mir die Fotze aus bevor du mich fickst! Franz
beugte sich zu ihrem Fickparadies und durchfuhr die heiße Fickspalte
mit der Zunge, so dass Bianka ihm mit ihrem Arsch entgegenwippte. Fick
mich jetzt schnell, ich bin so heiß und geil. Ohne lange zu zögern
erhob sich Franz und stieß seinen enormen Schwanz in Biankas wartende
Fotze und fickte los. Ohhhh, so ein herrlicher Fick auf dem Traktor ist
mal etwas ganz anderes, sagte Franz. Nach einer ganzen Weile zog Franz
plötzlich seinen harten Schwanz aus Biankas Fotze. Diese verstand
sofort, nahm den Schwanz mit beiden Händen und wichste los. Komm,
spritz mir alles in den Mund, ins Gesicht!!! Kurz darauf entledigte
sich Franz in mehreren Schüben seines Spermas und Bianka empfing die
ganze Ladung mit Wonne.

So, sagte Franz, jetzt wird sich erst mal gestärkt und nahm das Essen
aus der Brotbüchse ein. Heute abend will mich Josef besuchen, sagte
Bianka!! Na…, meinte Franz, dann las dich mal ordentlich von ihm
durchficken. Der hat es auch mal nötig, sagte Franz! Ja…, ich freu
mich auch schon drauf, sagte Bianka, der hat nämlich fast so einen
schönen Schwanz wie du. Heute Abend mach ich ihm die Eier leer. Franz
fuhr noch einige Reihen auf dem Feld, dann war er fertig. Er nahm das
Rad, mit dem Bianka gekommen war und lud es auf den Traktor. Dann
machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Nach dem Abendessen verabschiedete sich Bianka von Lisa und Franz und
wünschte ihnen eine gute Nacht. Sie begab sich in ihren Schlafraum,
machte das Fenster auf und wartete auf Josef. Dieser brauchte gar nicht
hoch mit der Leiter zu ihr aufsteigen, denn ihr Schlafraum war
Parterre. Es war schon sehr dunkel geworden, als es an die
Fensterscheibe klopfte. Bist du es Josef, fragte Bianka. Ja, meinte
Josef von draußen. Dann komm herein, ich warte schon! Josef kletterte
durch das Fenster und sah Bianka im Schein der Nachttischlampe in ihrem
Bett liegen. Er entledigte sich schnell seiner Sachen und wollte gerade
die Bettdecke zurückschlagen, da schlug Bianka von selbst die Bettdecke
auf und sagte. Es ist angerichtet! Josef sah sie mit weit gespreizten
Schenkeln vor sich und machte sich gleich daran ihr Wonnefotzendreieck
zu lecken. Bianka hielt ihn an seinem Kopf fest und presste diesen fest
an sich. Er leckte so intensiv, dass es schmatzte. Bianka indessen
hatte schon seinen Schwanz ergriffen und wichste diesen mit festem
Griff intensiv. Starke große Eier hast du! Ja, und die will ich bei dir
entleeren, meinte Josef!!! Das hoffe ich auch, sagte Bianka!! Mit
diesen Worten hievte sich Josef zwischen ihre Schenkel, Bianka
dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze und Josef fickte wie wild los.
Er fickte sie so hart, dass das Bett zu quietschen begann. Du hast es
aber auch dringend nötig, bemerkte Bianka. Bei so einer Fotze wie
deiner wird man aber auch scharf und man kann nicht anders.

Komm, sagte Josef plötzlich, dreh dich um, ich will dich jetzt von
hinten ficken! Bianka drehte sich schnell um, Josef ergriff ihre
prallen Arschbacken und stieß seinen harten Schwanz erneut in Biankas
Fotze. Sie erfasste von unten mit einer Hand seinen riesigen Eiersack
und knetete diesen. Ohhhh… das machst du gut, sagte Josef. Deine
Fotze ist so herrlich rau und heiß!!! Ich könnte nicht mehr aufhören,
dich zu ficken!!! Nach einer ganzen Weile, Josef konnte sich kaum noch
halten, sagte er. Ich halt es nicht mehr aus, ich muss jetzt
abspritzen! Dann komm, spritz mir alles auf meine Titten! Sagte Bianka.
Sie wandte sich zu ihm um, nahm mit der einen Hand seine prallen Eier,
mit der anderen wichste sie gekonnt seinen harten langen Schwanz,
umkreiste mit der Zunge die pralle rote Eichel. Plötzlich in mehr als
sieben Schüben spritzte Josef los. Bianka verrieb seine Massen von
Sperma auf ihren Titten. Das war aber nötig, meinte sie. Und ich
glaube, das wird nicht der letzte Fick mit dir sein.

Josef verabschiedete sich von Bianka mit einem innigen Zungenkuss und
verschwand. Kurze Zeit später, Bianka war kurz vor dem Einschlafen,
klopfte es an ihre Tür. Wer ist da, fragte sie. Ich bin es, Franz. Dann
komm herein! Was gibt es, fragte Bianka, als Franz im Zimmer stand.
Lisa ist gerade nach unserem Fick eingeschlafen, aber mein Schwanz
steht immer noch! Dann bist du ja bei mir richtig! Josef ist gerade
weg. Komm, ich muss auch noch deinen Schwanz spüren, den lieb ich doch
so sehr! Franz entledigte sich seiner Schlafhose. Bianka richtete sich
im Bett auf und saugte seinen Schwanz tief in den Mund. Oooohhh… das
tut gut, meinte Franz. Komm her ich muss in deine Fotze stoßen, da
fühlt mein Schwanz sich gleich besser! Und einen zweiten Fick kann ich
auch noch gebrauchen, meinte Bianka geil! Sie ließ sich nach hinten auf
das Bett fallen und Franz wuchtete seinen Fickhammer in ihre Fotze.
Bianka wippte ihm geil mit ihrem Arsch entgegen. Während seines Fickens
meinte er geil zu ihr. Du hast aber auch eine sagenhaft raue geile
Fotze, die ständig einen Fick braucht! Ja, so bin ich halt, meinte
darauf Bianka. Er drehte sie jetzt schnell herum, um sie von hinten zu
ficken. Griff während seiner gewaltigen Fickstöße an ihre riesigen
Titten, knetete sie durch. Nach geraumer Zeit rief er ihr zu, ich muss
jetzt spritzen! Bianka drehte sich wieder zu ihm um und empfing die
satte Ladung seiner Spermafontänen in ihrem Mund, auf ihren Titten. Das
war jetzt wirklich nötig, meinte Franz. Und morgen, wenn ich aus meinem
Revier komme, möchte ich von dir mit dem neuen Mieder überrascht
werden! Worauf du dich verlassen kannst, meinte Bianka. Ich bin schon
scharf auf einen Fick, in diesem Ding, das dich so geil anmacht! Dann
verabschiedete er sich von ihr mit einem innigen Zungenkuss.

Am nächsten Morgen, in der Küche. Lisa bereitete gerade das Frühstück,
kam Bianka herein. Guten Morgen! Sagte Lisa zu ihr. Na? Gut geschlafen?
Nachdem Franz noch mal bei mir war… um so besser! Ja, meinte Lisa,
der war gestern Nacht so geil, der war nicht mehr zu halten! Ich werde
heute das neue Mieder anziehen, sagte Bianka. Franz bat mich darum. Ja,
mach das, sagte Lisa! Er will überrascht werden und wird dann noch
geiler! Bianka ging sodann in ihr Zimmer und holte das Mieder aus der
Verpackung. Sie zog ihn an und präsentierte sich so Lisa. Na, wie sieht
das aus? Wunderbar, meinte Lisa. Geh in die Wohnstube und warte dort,
denn Franz wird bald aus seinem Revier zu Mittag kommen und da kannst
du ihn gleich überraschen! Bianka begab sich in die Wohnstube und
wartete dort.

Eine halbe Stunde war vergangen, als Franz die Wohnungstür aufschloss
und ins Haus trat. Er ging in die Küche zu Lisa um diese zu begrüßen.
Während er ihr einen kräftigen Begrüßungskuss gab erfasste er mit
festem Griff ihre Titten um sie zu massieren. Bianka wartet im
Wohnzimmer mit einer Überraschung, sagte Lisa. Na, dann will ich mir
das mal ansehen, meinte Franz. Als er ins Wohnzimmer trat stand Bianka
mit dem Rücken zu ihm am Fenster und schaute hinaus. Franz kam von
hinten auf sie zu und umfasste mit beiden Händen ihre sehr hoch
gestellten Titten, mit den Worten, das sieht ja richtig geil aus! Da
springt der Schwanz ja in meiner Hose! Bianka drehte sich zu ihm um und
holte sich den wartenden Schwanz aus seiner Hose mit den Worten, dann
wirst du mich jetzt auch hoffentlich ordentlich durchficken? Und wie,
meinte Franz! Mit festem Griff nahm sie seinen Schwanz in die eine Hand
und wichste diesen noch ein bisschen an. Mit der anderen knetete sie
seine prallen Eier. So, nun dreh dich um und stell das linke Bein auf
die Sofalehne. Mit der linken Hand fuhr Franz nun von hinten zwischen
ihre Beine und strich durch ihre Fotzenspalte. Mein Gott, du bist ja
schon so nass, du läufst ja schon aus! Ja, und jetzt will ich endlich
deinen Schwanz spüren!!! Franz setzte seinen enorm harten Schwanz an
die Fotzenspalte an und stieß zu. Jetzt hielt er Bianka an den
Schultern fest und fickte los. Seine Stöße waren so hart, dass Bianka
zu keuchen begann. Dieser Mieder macht mich so an, dass mein Schwanz
sich richtig wohl fühlt in deiner Fotze!

Ja, komm, Stoss nur kräftig zu, sagte Bianka, du fickst heute besonders
hart und gut! Nach einer ganzen Weile meinte Franz. Jetzt leg dich
schnell auf das Sofa, damit ich dich von vorne habe! Bianka drehte sich
um und ließ sich auf das Sofa gleiten während sie verlangend ihre
Schenkel spreizte! Jetzt kommt der Superfick, meinte Franz! Er setzte
seinen Schwanz an ihr Fotzenlustloch an und stieß erneut zu! Deine
Titten werden durch das Mieder so stark betont, dass ich nicht mehr
aufhören könnte dich zu ficken! Dann ‘las dich ruhig aus, meinte
Bianka, ich bin jetzt so heiß durch deine Fickstöße, dass ich gar nicht
genug bekommen kann! Franz fickte wie wild! nach unzähligen Fickstößen
schrie er plötzlich, jetzt ist es so weit, ich spritze! Bianka empfing
seine nicht enden wollende Menge von Sperma auf ihrem ganzen Körper!

Nachdem sich beide erholt hatten sagte Franz zu Bianka! Am kommenden
Wochenende ist bei uns im Ort Schützenfest! Und da gibt es garantiert
mehrere Schützen, die mächtig scharf auf dich sein werden! Also, tu
dein Bestes! Ja, ich freu mich schon drauf, meinte Bianka. Die nächsten
Tage vergingen wie gewohnt. Ab und zu ging Bianka in den Stall und ließ
sich wie es gerade passte von Josef, dem Knecht ordentlich durchficken,
oder auf dem Feld im Graben oder auf dem Traktor von Franz und abends
mit Lisa und Franz zusammen. Das Wochenende nahte und Bianka bereitete
sich auf den Abend im Schützenzelt vor. Sie zog ein sehr aufreizendes
Dirndl mit sehr tiefem Ausschnitt an, so dass ihre gewaltigen Titten
schon fast herausfielen. Dazu ihre roten hochhackigen Schuhe. Dann ging
sie zu Lisa und Franz und zeigte sich diesen. So, meinte Franz, zu Lisa
und Bianka, seid ihr soweit? Dann können wir ja los und uns in dem
Festzelt amüsieren!

Auf dem Festplatz angekommen, begrüßte Lisa und Franz einige ihrer
Bekannten. Bianka begab sich gleich in die Bauernstube eine etwas
abgeschirmte Fläche des Festzeltes. Dort nahm sie auf einer Eckbank
Platz und wartete der Dinge, die nun passieren. Es dauerte auch nicht
lange und einer der reifen Schützen kam dazu, nahm neben ihr Platz. Sie
sind neu hier? fragte er. Ja, ich bin die neue Haushaltshilfe von Lisa
und Franz! sagte Bianka. Sooo? fragte der Schützenbruder. Dann sind Sie
das? Du kannst ruhig du sagen, meinte Bianka! Hast du nachher Zeit für
mich, fragte dieser? Warum nachher, warum nicht jetzt, fragte Bianka.
Du willst doch sicher mit mir ficken? Wenn du mich so fragst, meinte
der Schützenbruder, dann sofort! Forschend griff er unter ihr Dirndl.
Du hast ja nichts drunter! Passt gut, nicht? meinte Bianka. Wenn du
bereit bist, dann komm hinter das Zelt, mein Schwanz steht wie eine
Eins. Beide verließen das Zelt, ohne dass ihnen jemand folgte. Hinter
dem Zelt angekommen standen da Mülltonnen für den Zeltabfall. Komm,
meinte der Schütze, setz dich hier auf eine der Tonnen und spreiz die
Beine, ich muss dich jetzt ficken, ich halts nicht mehr aus, so geil
bin ich auf dich! Oder willst du erst meinen Schwanz blasen? Natürlich!
sagte Bianka, ich will doch sehen und schmecken was ich in meine Fotze
kriege! Mit gekonntem Griff öffnete sie seine Hose. Da sprang ihr auch
schon der enorme Schwanz entgegen. Du hast aber einen langen schweren
Sack! Jetzt komm, blas ihn, damit ich dich endlich ficken kann! Bianka
lies seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und sog an der prallen
Eichel, knetete seine Eier. Jetzt lies sie sich auf die Mülltonne
zurück gleiten, und öffnete ihre Schenkel.

Der Schützenbruder setzte zum Fick an. Bei jedem Stoß rieb er mit seinem
Körper an ihren Nylonstrümpfen, wodurch er durch das Reibegeräusch
derselben noch geiler wurde. Sagenhafte Titten und eine Superfotze hast
du! Bemerkte der Schützenbruder. Sie waren in einem Ficktempo
beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass ein Farbiger gut
gewachsener Schütze um die Ecke kam, der wohl einen Platz zum pinkeln
suchte. Aha, da komm ich ja gerade richtig, sagte dieser! Hei ich bin
Jimmy! Ja, komm, rief Bianka ihm zu. Ich will auch deinen Schwanz
haben. Blitzschnell griff Jimmy in seine Hose, holte seinen 30cm
großen, riesigen Schwanz hervor und präsentierte diesen vor Biankas
Mund. Sie ergriff ihn sich sofort, während der andere sein Ficken nicht
unterbrach. Noch ein paar Fickstöße machte dieser, dann ergoss er sich
in einem dicken Spermastrahl auf Bianka. Das war gut, meinte dieser,
bald fick ich dich wieder!

Jetzt wechselte Jimmy mit dem anderen die Stellung. Mein Schwanz ist so
geil und braucht jetzt weiße Fotze, muss jetzt ficken! Ja, komm
schnell, sagte Bianka! Ich will deinen harten langen großen schwarzen
Schwanz in meiner Fotze spüren! Weit spreizte sie ihre Schenkel und
Jimmy wetzte seine Schwanzspitze noch ein paar Mal durch ihre
Fotzenspalte dann stieß er voll Wonne bis zum Anschlag zu! Weiße Fotze
muss jetzt gut ficken! Jimmy seien geil! Ja, ich will von dir gefickt
werden und das lange, sagte Bianka! Und Jimmy fickt dich jetzt lange
und gut! Du haben so herrliche raue Fotze, ich können nicht aufhören
geil zu ficken! Er holte bei jedem Stoß weit aus, so lang war sein
Schwanz. Nach einer ganzen Weile rief er. Gleich seien ich soweit,
weiße Soße kommt! Dann spritz mir auf die Titten ins Gesicht in den
Mund, ich will dein Sperma sehen! Sprach es aus und ungeahnte Mengen
seines Saftes ergossen sich auf Bianka! Du musst mich unbedingt mal zu
Hause besuchen, meinte Jimmy, nachdem sie sich wieder angezogen hatten!
Das werde ich auch, meinte Bianka! Denn deinen Schwanz brauche ich noch
öfter! Der ist wie geschaffen für meine Fotze! Als Bianka wieder ins
Zelt zurückkehrte standen Lisa und Franz an der Theke. Da bist du ja
endlich, meinten sie beide. Ja, ich hab gerade hinterm Zelt zwei von
den Schützen bewiesen, wie gut ich ficke! Den einen von den beiden,
Jimmy, werde ich bald zu Hause besuchen! Der hat den göttlichsten
schwarzen Fickprügel, den ich je in meiner Fotze hatte! Nun, sagte
Franz, den kannst du auch gerne mal zu uns einladen! Dann machen wir
einen tollen Vierer! Ja, meinte daraufhin Bianka, den Vorschlag werde
ich ihm machen. Die Pause der Kapelle war beendet und es wurde wieder
getanzt. Auch Bianka wurde aufgefordert! Sie tanzte mit verschiedenen
Schützen, die mit ihr während des Tanzens ein Treffen vereinbarten um
mit ihr zu ficken. Der Abend war bald vorüber und in den frühen
Morgenstunden machten sich die drei auf den Heimweg. Zwei Tage später,
Bianka konnte es kaum erwarten die riesige Zimtstange von Jimmy in
ihrem Mund, zwischen ihren Titten und in ihrer Fotze zu spüren, machte
sie sich auf den Weg zu ihm. Es war Montagmorgen,
Schützenfrühstückzeit. Sie hatte heute ein Wickelkleid an. Sie konnte
es kaum erwarten zu Jimmy zu kommen. Bei seinem Haus angekommen
klingelte sie.

Von drinnen ertönte eine Stimme, komm rein, es ist auf. Bianka trat in
den Hausflur und hörte von weitem Wasser rauschen. Ich bin in der
Dusche und mach mich gerade fertig zum Schützenfrühstück. Es war kurz
nach acht Uhr, genügend Zeit um mit Jimmy zu ficken, dachte sich
Bianka. Sie kam an die Tür aus dem das Rauschen des Wassers kam und
klopfte an. Komm rein, meinte Jimmy von drinnen. Bianka trat ein und
sah Jimmy hinter der milchigen Duschwand. Sie kam näher und schob die
Duschtür zur Seite. Ach du bist es? Meinte Jimmy. Du kommst ja wie
gerufen! Ich musste gerade an dich denken. Ja, das sehe ich wie dein
herrlicher Schwanz schon halb aufgerichtet ist. Willst Du ihn nicht
weiter behandeln, meinte Jimmy? Ruckzuck zog Bianka an dem Band ihres
Wickelkleides und das Kleid glitt von ihrem Körper. Nun trat sie mit zu
ihm in die Dusche, die groß genug für beide war. Schnell gab sie ihm
einen Begrüßungskuss, dann ging sie vor ihm in die Hocke. Mit der
rechten Hand schaukelte sie seinen großen schweren Eiersack, mit der
linken schob sie die Vorhaut zurück und ließ seinen Fickprengel in
ihren Mund gleiten. Jimmy stöhnte bei diesem Gefühl laut auf.
Oooooohhhhhhh, das ist ja Wahnsinn wie du bläst. Lutsch noch ein wenig
an der Eichel, dann wird es aber Zeit dass schwarzer Schwanz weiße
Fotze besucht! Ja, das meine ich auch, meinte Bianka kurz. Sie erhob
sich langsam während ihre Hand noch seinen Schwanz kräftig rieb. Jetzt
dreh dich um, ich will von hinten deine riesigen Titten kneten und
massieren, während Schwanz sich in Fotze bohrt. Bianka drehte sich um
und beugte sich leicht vor.

Jetzt trat Jimmy an sie heran, ergriff mit beiden Händen ihre
Wonnetitten und sein Schwanz suchte sich alleine ohne Mühe den Eingang
zu ihrer wartenden Fotze. Er holte wieder weit aus, damit sie bei jedem
Stoß die volle Länge seines Prachtfickhammers zu spüren bekam.
Oooooohhhhh du fickst ja heute noch besser als am Samstag. Ja, meinte
Jimmy, heute auch gut geschmiert mit Schaum! Nach ein paar Fickstößen
meinte Jimmy. Komm jetzt so wie du bist, schön nass, ins Wohnzimmer auf
Fernsehsessel, da geht Ficken noch besser! Bianka folgte ihm,
klitschnass wie sie war ins Wohnzimmer, setzte sich in den besagten
Sessel und Jimmy wippte sie mit der Mechanik nach hinten. In diesem
Augenblick spreizte Bianka weit ihre Schenkel. Komm mit deinem
Riesenschwanz! Fick mich bis zur Bewusstlosigkeit, ich brauch dich
jetzt!!! Jimmy setzte nun zum Superfick in Biankas Fotze an. Seine
Eichel war jetzt noch praller und größer geworden. Er fickte sie so
hart und schnell, daß Bianka zu keuchen begann. Jaaaaaaaaaa, härter,
noch härter, ich kann nicht genug von deinem schwarzen Fickkolben
bekommen! Füll mich aus mit der ganzen Länge deines Fickriemens! Jimmy
war so angespornt von ihren Anfeuerungen, dass er sein Tempo noch
erhöhte. Du haben schönste, beste, geilste und ausdauernste Fotze, die
Jimmy je gefickt hat!!! Ich könnte die ganze Woche mit dir durchficken,
sagte Bianka!

Die Zeit rückte näher heran und es war bald Zeit zum Schützenfrühstück
zu gehen. Aber die beiden vergaßen fast die Zeit darüber. Nach über
einer Stunde, Jimmy hatte mit Bianka in den dollsten Stellungen gefickt
und sich von ihr nach allen Regeln der Kunst noch einen blasen lassen.
Bis er plötzlich rief. Jetzt ist es soweit Soße kann nicht mehr länger
warten, will spritzen! Dann spritz mich voll wohin du nur willst, nur
spritz! Ich will deine herrliche weiße Soße sehen! Und Jimmy spritzte,
wie er noch nie abgespritzt hatte, in mehr als sieben Schüben ergoss er
sich auf ihr. Jetzt kannst du gleich wieder in die Dusche gehen, meinte
Jimmy. Ich muss mich jetzt fertig machen und zum Schützenfrühstück
gehen! Kommst du heute abend zu mir weiterficken? meinte Bianka. Mit
Sicherheit, denn bis dahin ist Jimmy schon wieder geil auf Ficken!
Während Jimmy sich anzog und zum Fest ging, begab sich Bianka erneut in
die Dusche um sich zu erfrischen, denn sie hatte noch mehrere
Verabredungen an diesem Morgen. Als sie das Haus verließ ging sie
anschließend die Dorfstraße hinunter und bog an der nächsten Ecke in
die Seitenstraße. 100 Meter weiter wartete da schon der nächste
Schütze. Guten Morgen mein lieber, sagte Bianka. Wartest du schon
lange? Es geht. Aber jetzt wird es Zeit, ich muss aufs Zelt und mein
Schwanz braucht noch eine Erlösung! Dann komm hier hinter den Holzstoß,
meinte Bianka! Beide verschwanden hinter dem Holzstoß und Bianka machte
sich sogleich an die Hose, öffnete diese und sein Schwanz sprang ihr
entgegen.

Wie wild machte sie sich über diesen harten Fickschwanz her und blies
und saugte was das Zeug hielt. Komm jetzt, leg dich hier auf den
Baumstamm und mach die Beine breit! Wie befohlen legte sich Bianka auf
den Baumstamm. Der Schütze packte sie an ihren Waden, Bianka dirigierte
seinen Schwanz an sein Ziel und der Schütze stieß zu. Er fickte sie mit
solch einer Wucht, dass ihre Titten aus dem Wickelkleid hüpften! Als er
dies sah ließ er von den Waden ab und ergriff ihre Titten. Sie kreuzte
währenddessen ihre Beine über seinem Rücken und keuchte. Du hast es
aber auch wirklich nötig! Ja, ich habe die ganze Nacht kaum schlafen
können, in Gedanken, dass ich dich heute morgen ficken kann! Nach einer
ganzen Weile keuchte dieser. Es ist soweit, ich komme!!! Dann spritz
ab! Ich will es sehen, wie viel und wie weit du spritzt, meinte Bianka!
Er zog seinen noch immer harten Schwanz aus ihrer Fotze und ergoss sich
auf ihr in mehreren Schüben! Das war ja richtig gut, meinte sie! Aber
jetzt muss ich machen, dass ich zum Zelt komme, sonst gibt es noch
Ärger, meinte der Schütze!

Als der Schütze sich entfernt hatte trat Bianka an den Wassertrog, der
nicht weit von ihr stand und wusch sich von den Spermaresten sauber.
Danach machte sie sich auf den Weg zu der letzten Verabredung. Sie kam
zu einem prachtvollen Haus, das sehr aufwendig gebaut war. Es gehörte
einem älteren Pärchen, Alfred und Ilse. Dieser Schützenbruder war schon
ende 70. Aber auf dem Zeltfest hatte sie trotzdem einen Ficktermin mit
ihm vereinbart, da dieser sich auf Grund ihrer Formen nicht abweisen
lies. Sie trat durch die Eingangspforte und sah ihn schon von weitem
auf einer Gartenliege vor dem Haus. Du kommst spät, sagte Alfred, als
er sie sah. Ja, ich hatte noch andere Termine zu erledigen, meinte
darauf Bianka. Hast schon mit andern g’fickt? Ja, denn außer dir sind
ja schließlich noch andere fickgeil auf mich! Komm her, ich kann es
schon nicht mehr erwarten.

Hier sind wir vor neugierigen Blicken geschützt. Ich hab mit meiner Frau
schon alles abgesprochen und die hat gar nichts dagegen dass ich mit
dir fick! Sie will sogar später dazukommen und zuschauen, weil sie mit
ihren Knochen nicht mehr so zum Ficken herhalten kann. Bianka beugte
sich zu ihm hinunter und strich über den dünnen Stoff der Shorts. Der
ist ja schon mächtig hart. Ja, weil er auf dich gewartet hat. Hol ihn
halt raus und wichs los! Sie zog ihm langsam die Hose herunter und sein
Schwanz, trotz seines Alters strotzte ihr entgegen. Langsam zog sie die
Vorhaut zurück, stülpte ihren Schmollmund über seinen Schwanz. Mit der
anderen Hand knetete sie seinen langen dicken Eiersack. Jetzt sog sie
seinen Schwanz tief in ihren Mund, während sie mit der Zunge kräftig
die Eichel bearbeitete. Mein Gott, kannst du blasen, meinte Alfred! Er
fuhr mit der rechten Hand unter ihr Wickelkleid und sagte. Komm, mach
die Beine breit, ich will die Fotze wichsen. Bianka spreizte sogleich
ihm stehen ihre Beine und ließ ihn walten. Einen herrlichen Fotzenbusch
hast du, bemerkte Alfred! Bianka indessen blies seinen Schwanz voll
Wonne, dass er zu keuchen begann. Sie war so mit dem Mundficken in
Fahrt, dass ihre prallen überdimensionalen großen Titten zur Hälfte aus
dem Kleid rutschten. Als er dieses sah meinte er gleich. Komm, ich will
zwischen die Titten ficken, das ist ja der Wahnsinn, so groß wie die
sind! Bianka ließ sich nicht lange bitten, zog ihr Kleid aus und ließ
ihre Titten um seinen Schwanz schwingen. Jetzt fickte sie seinen
Schwanz mit ihren Titten, dass es eine Freude für Alfred war.

Die Haustür ging auf und seine Frau Ilse kam heraus. Ohne etwas zu dem
Treiben zu bemerken setzte sie sich in einen Sessel hob ihren
Hauskittel an und fing an sich ihre stark haarumwucherte Fotze zu
wichsen. Das macht sie gut, bemerkte sie. I kriegt gleich Gefühle und
wichs mich selber. Nach einer ganzen Weile rief Ilse ihrem Mann zu.
Los, las dich von ihr ficken! Ich will sehen wie ihre Fotze fickt! Dann
mach ich auch noch mit! Bianka kam der Bitte von Ilse nach und machte
Anstalten sich auf Alfreds Schwanz zu setzen, der wie eine Eins stand.
Sie teilte mit den Fingern ihre Fotzenlippen und ließ seinen Schwanz in
sich gleiten. Jetzt reite los, rief Ilse erregt Bianka zu! Ich komm
jetzt und las mir von Alfred die Fotze lecken! Während Bianka wie wild
auf Alfreds Schwanz ritt, stand Ilse mit gespreizten Beinen über
Alfreds Gesicht, der sogleich mit seiner Zunge durch ihre Fotze fuhr.
Ja mei, ist das geil! meinte Ilse. So hast du mich schon lange nicht
mehr geleckt! Na, bei so einem Fotzenritt mit Bianka muss man ja geil
werden! meinte Alfred. Minuten später sagte Alfred, komm ich will auf
Bianka! Ich muss jetzt meinen Schwanz selber in sie bohren! Ich halts
nicht mehr aus! Ilse, du kannst ja währenddessen ihre Titten kneten,
das macht mich so geil! Bianka legte sich wie geheißen auf die Liege
und spreizte für Alfred die Beine. Dieser setzte seinen immer noch
harten Schwanz an und fickte wie besessen in ihre Fotze. Ilse knetete
so gut wie sie konnte Biankas Titten. Alle waren jetzt so in ihrem
geilen Treiben, dass nur noch ein geiles Knurren und Gurren zu hören
war. Plötzlich hielt Alfred inne! Jetzt ist es soweit, ich spritz ab!
Dann spritz uns voll mit deiner Ficksahne, riefen ihm beide Frauen zu!
Und Alfred spritzte wie er noch nie gespritzt hatte! Über Biankas
Körper und seiner Frau auf die Titten! Als sie sich beruhigt hatten,
meinten alle zufrieden. Das wiederholen wir bald und dann wird es noch
besser und geiler! Nachdem sich Bianka von den beiden verabschiedet
hatte machte sie sich auf den Weg die Dorfstraße hinunter in den Ort.
In einer Lichtung begegnete sie plötzlich zwei Ausländern, die sie
bisher noch nicht gesehen hatte.

Beide schienen Italiener zu sein, ihrem Aussehen nach zu beurteilen. Sie
kamen direkt auf Bianka zu und meinten. Wir dich schon gesucht! Bianka
fragte erstaunt. Was ist? Was wollt ihr? Wir gehört haben du immer
fickgeil auf starke harte Schwanz! Wir immer starke harte Schwanz
haben! Wir gestern auf Zelt gehört, du haben große Titten? Wir wollen
große Titten! Du haben gute Fotze? Wir wollen Fotze sehen, lecken und
ficken! Du Lust auf fickificki mit Italianoschwanz? Wir geil auf dich!
Wir dich jetzt ficken! Wenn ihr meint! Habe bisher noch nicht mit
Italienern gefickt! Oh, dass müssen du! Meinte der eine. Italiener
immer gut und hart ficken! Italiener immer seien geil auf weiße Fotze,
so wie deine! Na, dann macht mal! Meinte Bianka. Sie gingen gemeinsam
in die Lichtung, die vor anderen Blicken schützte. Der eine breitete
eine Decke aus, die er bei sich trug. Bianka entblößte ihr riesigen
Hängetitten und beide machten sich sofort daran ihre Brustwarzen zu
saugen. Jetzt holt schon eure Schwänze raus! meinte Bianka. Ich will
schließlich sehen was ihr versprochen habt!

Gesagt, getan! Beide Männer öffneten ihre Hosen und ihr Schwänze
sprangen Bianka entgegen. Die sehen ja richtig gut aus! Meinte sie.
Sehen nicht nur gut aus, ficken auch gut, meinten die beiden. Jetzt
nahm sie beide Schwänze in ihre Hände und wichste diese mit festem
Griff. Komm leg dich hier auf Decke! Einer ficken dich in Mund, einer
in Fotze! Aber vorher müssen noch Fotze lecken! Bianka legte sich wie
gewünscht auf die Decke und spreizte weit ihre Schenkel. Der eine
machte sich sogleich daran ihre Arschbacken anzuheben und sein Gesicht
in ihrer stark behaarten Fotze zu vergraben! Du haben saftige gute
Fotze. Dann leckte er mit seiner Zunge durch ihre Fickspalte. Der eine
präsentierte ihr seinen Schwanz vor ihrem weit geöffneten Mund. Der
andere ergriff jetzt ihr linkes Bein und setzte seinen Fickprügel an
ihr Fotzenloch an zum Fick. Während der eine sie wie besessen in den
Mund fickte und ihren Kopf wie wild mit seinen Händen hin und her
bewegte, schmatzte der andere Schwanz in ihrer klitschnassen Fotze! Du
ficken wirklich gut! Du Nutte? Wie kommt ihr denn darauf, meinte Bianka
keuchend?

Weil nur Nutte so gut ficken wie du jetzt! Meinten beide. Nein! Ich bin
einfach nur dauergeil!!! Das ist gut für uns! Meinten beide. Wir dich
noch öfter ficken wollen! Du haben sehr gute Fotze! Nach einer ganzen
Weile und unendlichen Fickstößen wechselten jetzt die beiden ihre
Position. Jetzt kommt richtiger Fickschwanz in Fotze! Jetzt ich dich
ficken bis du kaputt! Da wette ich dagegen, meinte Bianka. Jetzt sollte
sich Bianka auf allen vieren postieren. Der eine, der sie eben noch in
ihre Fotze gestoßen hatte, bearbeitete jetzt ihren Schmollmund mit
seinem Schwanz und Bianka saugte und lutschte an diesem, dass er laut
zu stöhnen begann. Der andere setzte von hinten seinen harten
Fickriemen an ihre Lustspalte, hielt sie an ihrem prallen Arsch fest
und stieß ebenfalls wie wild zu! So eine Fotze wie dich wir haben noch
nicht kennen gelernt! Meinten die beiden. Du geben uns Adresse wo du
wohnen! Wir kommen bald wieder ficken! Nach einer ganzen Weile, beide
Italiener waren fast erschöpft, meinte der eine. Jetzt ich dich voll
spritzen! Der andere ebenfalls. Ich können nicht mehr! Jetzt ich
spritzen! Ja, meinte darauf Bianka. Jetzt gebt mir eure Ficksahne! Ich
will voll gespritzt werden! Beide entluden sich in mehreren
Spermafontänen. Nachdem sie sich alle wieder angezogen hatten,
verabschiedeten sie sich von Bianka, die ihnen noch schnell ihre
Adresse gab. Nachdem auch Bianka sich gereinigt hatte machte sie sich
auf den Nachhauseweg.

Wie es aber kommen sollte, begegnete ihr auf diesem Weg Rainer, ein
Großbauer aus dem Ort, der sich schon eher von dem Festzelt
zurückgezogen hatte. Er sah Bianka und rief ihr von weitem zu. Hey,
warte mal, bist du nicht die Bianka von Franz und Lisa? Ja, die bin
ich! meinte Bianka. Ich bin der Rainer, der Großbauer hier im Ort. Habe
schon gehört, wer du bist! Hast du vielleicht Lust auf den größten
Schwanz, der dir je untergekommen ist? So? den größten Schwanz? Und ich
habe die heißeste Fotze, die immer nach einem Schwanz giert! Aber den
größten Schwanz? Das musst du erst einmal beweisen! Dann komm mit zu
mir nach Hause, da bekommst du deinen Beweis! Bianka folgte ihm und
bald waren sie angekommen. Schon im Hausflur packte Rainer seinen
riesen Prachtriemen aus. Da, bearbeite ihn schon mal, bevor es richtig
rund geht! Bianka ergriff den wirklich großen Schwanz mit beiden Händen
und wichste was das Zeug hielt. Der ist ja jetzt schon riesig! Der wird
ja immer größer!

Den muss ich unbedingt ausprobieren! Sollst du auch! Rainer packte
Bianka mit der einen Hand am Haarschopf, mit der anderen rieb er mit
der riesigen Eichel durch ihr Gesicht. Bianka schloss dabei die Augen
und genoss. Den muss ich schmecken, meinte Bianka und ließ seinen
Schwanz in ihren Schmollmund gleiten. Fest rieb sie mit der Zunge über
die pralle Eichel. Mit beiden Händen massierte sie seinen riesigen
Sack. Rainer drängte sie in die Küche. Hier, nimm auf dem Küchentisch
platz und mach die Beine breit. Bianka tat wie ihr befohlen. Rainer
postierte seinen enormen Schwanz vor Biankas Fotze und stieß zu.
Oooooooohhhh, aaaaaaaaah schrie Bianka durch den Raum! Der ist ja
herrlich! Stoß zu wie du nur zustoßen kannst! Ich will die ganze Länge
dieses herrlichen Fickschwanzes spüren! Du sollst den Fick deines
Lebens bekommen, meinte Rainer und stieß mit wuchtigen Stößen seinen
Schwanz immer härter in ihre Fotze. Er fickte sie so hart, dass Bianka
zu gurren begann, ja ihr Gurren ging über in ein leichtes Schnarchen.
Sie schrie ihre Geilheit heraus, verdrehte ihre Augen, zappelte mit
ihren Beinen. Nach unzähligen Fickstößen meinte sie. Willst du mich
auch zwischen meine Titten ficken? Aber sicher doch, meinte da Rainer.
Sie erhob sich vom Tisch, setzte sich auf einen Stuhl und hielt ihm
ihre Prachttitten entgegen. Da! Leg ihn dazwischen und fick los! Und
Rainer fickte los! Bei jedem Stoß stieß er an Biankas Kinn. Diese
streckte im dabei ihre Zunge entgegen, so dass seine Eichel noch mehr
gereizt wurde. Komm, sagte Rainer plötzlich, dreh dich um, stütz dich
am Tisch ab. Jetzt fick ich dich von hinten! Als Bianka sich vornüber
auf den Küchentisch postierte, ergriff Rainer wie wild ihre riesigen
Titten von hinten, knetete und massierte diese durch. Seinen Schwanz
bohrte er wie wild in ihre klitschnasse Fotze, die nur so jubelte.
Jaaaaaaaaa, fick mich, mach mich fertig. Du mit deinem
Elefantenschwanz! Das tut guuuuuut! Hör nicht auf so hart zu ficken!

Rainer fickte sie wie besessen. Das ist ein herrlicher Wahnsinnsfick mit
dir, schrie sie. Nach unzähligen Fickstößen zog er nun seinen riesen
Schwanz aus ihrer Fotze und bescherte ihr eine Unmenge seines Spermas
über den ganzen Körper. Bianka erhob sich, vom Sperma besudelt, und sie
fanden sich in einem innigen Zungenkuss. Ich glaube, dich werde ich
öfters besuchen, meinte Bianka! Das will ich hoffen, meinte Rainer,
denn so eine heiße Fotze ist mir auch noch nicht begegnet. Du kannst
gleich nebenan in die Dusche gehen und dich waschen. Bianka tat wie ihr
geheißen. Danach verabschiedete sie sich von Rainer und machte sich auf
den Heimweg.

Vor dem Haus angekommen, stand da ein Wagen, von dem ihr das Kennzeichen
unbekannt war. Sie ging hinein und aus dem Wohnzimmer kamen ihr Stimmen
entgegen. Es war Besuch angekommen. Da saßen Franz, Lisa, Josef, Jimmy
und noch ein Farbiger, die auf sie schon warteten. Jimmys
Zwillingsbruder Joe war zu Besuch. Du kommst zwar spät, aber genau
richtig, rief ihr Lisa schon entgegen. Wir warten schon alle auf dich!
Jimmy hat nämlich Joe von dir erzählt. Joe hat nämlich noch nie mit
einer richtigen Frau gefickt und ist schon ganz scharf darauf, dich
kennen zu lernen! Lisa hatte nämlich mit Franz beschlossen heute einen
Gemeinschaftsfick zu veranstalten! Nun Bianka war, nachdem sie sich mit
Kaffeetrinken gestärkt hatte, bereit. Joe hatte sich schon ausgezogen
und wartete sehnsuchtsvoll was Bianka mit ihm anstellen würde. Er saß
an der Seite des Sofas, das schon manchen Fick ausgehalten hatte. Sein
Schwanz war schon zur Hälfte hart, als er sah wie sich Bianka ihrer
Sachen entledigte.

Sie kniete sich vor Joe zwischen seine Beine mit den Worten: So, dann
wollen wir mal sehen, was wir mit dem herrlichen großen Schwanz
anfangen könne. Joes Schwanz war gut eineinhalb mal größer als Biankas
Hand breit. Sie nahm seinen prächtigen großen Sack in die rechte Hand
und ließ seine Eier schaukeln. Mit der linken Hand umfasste sie so gut
es ging seinen Fickriemen. Schob die Vorhaut langsam rauf und runter
und stülpte schließlich ihren Schmollmund über die riesige Eichel. Beim
einsaugen in den Mund knurrte sie leicht, so groß und prall war der
Fickhammer von Joe.

Das ist ja der reinste Wahnsinn was Frau blasen kann, meinte Joe. Und
diese riesigen Titten! Muss gleich machen schönen Tittenfick, muss
Titten ficken! Mit diesen Worten hielt Bianka ihre riesigen
Monstertitten auseinander und Joe legte seinen wartenden Fickhammer
dazwischen! Jetzt presste Bianka ihre Titten zusammen und rieb los. Joe
stöhnte laut auf. So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. Er stieß
regelrecht zwischen ihre Titten und Bianka saugte währenddessen an
seiner prallen Eichel. Der ist ja wirklich herrlich, meinte sie. Ich
könnte direkt Jimmys Schwanz in meiner Fotze gebrauchen, dann können
mich beide zusammen durchficken. Herrlich mit zwei riesigen
Monsterschwänzen zu ficken! Jimmy ließ sich nicht lange bitten. Sein
Schwanz war sowieso bei dem Anblick wie Bianka Joe’s Schwanz blies
stahlhart geworden. Er kniete sich jetzt hinter sie und ließ seinen
schwarzen Fickschwanz in ihre Fotze gleiten. Umfasste mit beiden Händen
ihre Titten und fickte los. Als letzter in der Runde war nun Josef, der
Knecht so weit. Lisa nahm sich jetzt seinen Fickprügel vor. Während sie
ihn wichste und blies, fickte Franz Lisa jetzt ebenfalls von hinten. Es
war ein herrliches geiles Treiben im Wohnzimmer. Nach einer Weile
wechselten jetzt die Fickpartner. Während Bianka jetzt wie wild auf
Joe’s Schwanz ritt, wollte Lisa auch einmal von Jimmy genommen werden.
Sie wollte den herrlichen schwarzen Schwanz ausprobieren. Nachdem sie
von Josef einen Moment abließ, legte sie sich, die Beine weit gespreizt
auf das eine Sofa. Komm Jimmy, lass mich endlich dein schwarzes
Fickwunder spüren!

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Anal BDSM Erstes Mal

ausgehungert

nun es gibt ab und zu zufälle na da glaubt man sie gibt es nicht aber es kommt meistens anders
eine meiner arbeitskollegen wurde eingeladen zu uns nach hause und wir vergnügten uns sehr amüsannt am nachmittag bei kaffee und guten gesprächen eigentlich nichts besonderes den bis jetzt nahm ich bianca eigentlich nicht so wahr meine frau und ich hatten nicht allzuoft besuch bei uns doch irgendwie war ich an diesem tage sehr angetan von biancas art nun meine frau hatte an diesem tag einen kurs noch und bianca blieb bei uns den sie mußte später in der stadt noch was erledigen und übernachtete bei uns und fuhr nächsten tag nach deutschland zu ihren eltern ich verabschiedete mich von meiner frau die erst wieder um mitternacht ankommen wird und wir plauderten weiter vor allem ihre dünnes kleid hatte es mir angetan den man konnte gut ihre sehr weiblichen formen darin sehen sie trug auf alle fälle keinen bh und hatte sehr schöne brüste und es täuschte mich nicht das sie steife nippel hatte nun wir schlürften einige glas sekt und ich fragte sie irgendwann ob sie auch einen freund hätte sie wurde etwas leicht verlegen und sagte zur zeit nicht und ich erwiederte das es eigentlich schade ist den sie sei eine sehr charmante frau das gefiel ihr sie fragte mich ob sie sich frisch machen könnte und ich zeigte ihr das bad nach einiger zeit kam sie wieder und ich staunte nicht schlecht sie kam heraus komplett nackt und fragte mich ob ich ihr den rücken einmassieren könnte und hielt mir ein massageöl entgegen nun was blieb mir auch übrig als ja zuisagen nun ich war zwar kein profi aber ich machte es so gut als möglich ich fragte sie ob es so passen würde und sie nickte ja sehr gut sogar ich muß sagen mir wurde auch ganz heiß dabei und in meiner hose bewegte sich auch ganz ordentlich was si genoss die massage anscheinend sehr und ich konnte zwischen ihren schenkeln eine wunderschöne schimmernde spalte sehen nun meine hände massierten ihren schönen po und ich knetete etwas leicht mit druck und sie öffnete ihre beine etwas mehr und ich gleitete etwas mehr hinunter so das ich fast ihre muschi berührte und sie seufzte etwas leicht noch etwas öl dazu dachte ich und es floss etwas zuviel dabei heraus und ich mußte über ihre spalte streichen und sie zuckte gaanz leicht dabei und wand ihren kopf zu mir und fragte mich ob ich den geil bin nun das war eine gute frage und sagte eigentlich bin ich oft geil nun sie merkte meine beule in der hose und warum ziehst du dich dann nicht aus sagte sie das brauchte nicht lange und dann fragte sie mich ob sie mich auch massieren soll ja gerne sie massierte mich und auch mein gutes stück und sagte ob sie mir einen blasen darf ja gerne wen du möchtest sie sagte mir ja das liebt sie besonders und vor allem anal nun ich auch sagte ich und kaum gesagt hatte sie schon meinen schwanz im mund und saugte fantastisch daran in der zwischenzeit schob ich meinen kopf zwischen ihre schenkel und sah die herrliche muschi mit einem sehr schönen kitzler und ich lekte sie das was das zeug hält und sie kam auch bald und sie schmeckte wirklich sehr gut das ganze gleich einigemal hintereinander nun sie stand auf und sagte und jetzt will ich dich ficken und streckte ihr enges analloch mir zu und ich bohrte in sie hinein und es war ein traum wie sie abfuhr aus ihrer spalte floss nur so ihr muschisaft heraus und sie ritt wie eine weltmeisterin nun als wir fertig waren sagte ich zu ihr das es herrlich war und sie sagte mir auch das sie so einen geilen schwanz noch nie gehabt hatte und hofft das wen sie appetit hat und es die möglichkeit gäbe das ich ihr es sagen soll dies wiederholt sich seit dem 2mal im monat und es ist jedem dabei geholfen was auch mir hilft den meine frau ist zwar eine granate im bett aber anal leider nicht
und das ist doch toll

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Erstes Mal

Rotwein Teil 2

Während ich mich aus der Hose quälte blies Sie mein bestes Stück wie eine Verrückte! Als ich es endlich geschafft habe packte ich Ihren Kopf und fickte Sie in die Mundfotze. Zog ihn dabei einige mal wieder ganz raus so dass Sie die Eier oder die Eichel lecken konnte. Plötzlich hielt sie inne und schaute mich mit Ihren wunderbaren blauen Augen stechend an und sagte komm fick mich von hinten! Sie stiess mich weg rutschte von der Schüssel und ging auf alle viere! Man o man jetzt konnte ich Ihren wunderbaren Arsch in voller Pracht sehen, ich fuhr mit den Fingern von unten nach oben durch die nasse Fotze und kreiste dann um das Polloch herum Sie gab dabei einen Seufzer von sich. Ich wollte bevor ich Sie fickte mit lecken nochmals zu Höhepunkt bringen, ich kniete mich hin und bediente Sie mit der Zunge mit der einen Hand massierte ich den Kitzler den Daumen der anderen Hand drückte ich Ihr vorsichtig in den Hintereingang aber nicht ganz, diese Spiel macht ich einige male. Sie begann nun schon wieder lauter zu atmen ich massierte den Kitzler intensiver und bevor sie zum 2 Höhepunkt kam stiess ich den ganzen Daumen in den Arsch was sie mit lautem Gestöhn und heftigem zittern kommen liess. Ich kniete mich sofort hinter Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, liess Sie nicht zu Ruhe kommen, und stiess kräftig in Ihre Möse zog Ihn wieder raus und wieder rein. Mach weiter so keuchte Sie, ich war wirklich mega geil ich konnte es nicht lange aushalten, so packte ich die Hüften und begann Sie kräftig durch zu ficken, der Anblick Ihres Arsches war ein Irrsinn. Ich merkte das der Saft langsam hoch kam, ich stiess noch einge male kräftig zu und zog ihn dann raus und nach einigem hin und her wixen spritze der Saft auf Ihren Rücken bis zu Ihrem Haaransatz! Wow normaler weise spritze ich nicht weit aber dieses mal schon es kommt jedoch jedes mal eine menge ich drückte den Rest auf dem Arsch aus, dann schlug ich den Brügel noch einige male auf ihren Pobacken aus. Sie drehte sich zu mir und grinste, nahm den Schwanz und wollte die aller letzten Tropfen noch auf Ihrer Zunge spüren. Danach Stand Sie auf und sagte ich hol noch den Wein und ging zu Tür hinaus, ich schaute Ihr nach und es war ein geiler Anblick, der voll gespritzte Rücken und Arsch und es lief Ihr im stehen langsam zwischen den Beinen herunter. Sie kam schnell wieder und wir leerten den vorhandenen Rest noch, dabei lehnte Sie seitlich an mir wir küssten uns innig dabei macht sie sich schon wieder an meinem schlaffen Teil zu schaffen. Komm sitz auf die Schüssel. Gesagt getan, Sie kniete sich vor mich hin und begann meinen nun wieder anschwellenden Schwanz zu blasen und wixen. Sobald er wieder stand, sass Sie mit den Titten zu mir, darauf. Ich konnte nun an genüsslich Ihre Nippeln saugen mit den Händen umfasste ich den Arsch und drückt Ihr einen Finger in den Hintereingang während Sie mich gekonnt ritt. Sie legte ein ziemliches Tempo hin. Plötzlich verlangsamte Sie, sie stand so weit auf das die Eichel vor dem Loch war und auf einmal merkt ich wie ein warmer Strahl über meinen Schwanz lief, sie pisste, dabei massierte Sie Ihre Pflaume und begann wieder leicht zu stöhnen, mein Finger steckte dabei immer noch in Ihrem Arsch. Mit einem Ruck fing Sie mich wieder an zu reiten Sie blieb nun leicht angehoben so das ich kräftig von unten stossen konnte was natürlich wieder ein herrliches flutsch Geräusch verursachte. Sie war kurz vor dem Höhepunkt als Sie plötzlich aufhörte, ich musste die Finger aus dem Arsch ziehen damit Sie aufstehen konnte, sich um drehte den Schwanz in die Hand nahm und zum Poloch führte um langsam darüber zu geleiten. Sie stützte sich mit Ihren Händen auf meinen Beinen ab! Sie hob nun den Arsch soweit an bis der Schwanz fasst draussen war hielt kurz inne und klatschte dann wieder nach unten und erhöhte den Ritmus es war purer Wahnsinn. Ich konnte erkennen das dass Sperma auf dem Rücken unterdessen ziemlich angetrocknet war trotz der Menge. Mit einer Hand begann Sie nun die Fotze zu massieren, und schon bald kam Sie unter lautem Gestöhne zum Orgasmus auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritze Ihr die ganze Ladung in Ihren geilen Arsch. Sie fickte mich bis der letzte Rest raus war. Nun sah ich etwas was ich bis jetzt nie mehr sah, Sie erhob sich langsam nach vorne und hielt mir den Arsch kurz so hin das ich direkt in das voll gespritzte Loch sehen konnte aus dem ein wenig von meinem Saft rann. Was für ein Anblick! Mein Schwanz war auch mit Sperma verklebt und ein wenig ist auch noch in die Schüssel getropft. Wie waren ziemlich erschöpft nach einem innigen Kuss duschten wir zusammen. Danach half ich Ihr noch beim aufräumen bevor ich dann in meine Wohnung zurück ging.

Das war mein erster Fick mit Rebecca. Wenn Ihr wollt habe ich noch eine Geschichte mit Ihr die bei einer Tour passierte bei der Sie mal mit fuhr.

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Reife Frauen Voyeur

Farm der Lust Teil 3

Inzwischen waren zwei Jahre vergangen, in denen Joachim auf seiner Farm den Traum vom Leben mit vielen Frauen genoss. Der Tisch im Speisezimmer war durch einen größeren ausgewechselt worden, weil die Gemeinschaft inzwischen Kinderzuwachs bekommen hatte. Joachim saß beim Abendessen an der Stirnseite. Ihm gegenüber hatte Maria ihren Platz gefunden, die noch immer für einen geregelten Ablauf auf der Farm sorgte und daher, auch infolge ihres Alters von 42 Jahren, nicht das Privileg hatte, von Joachim geschwängert zu werden. Rechts an der Tischseite saßen Veronika, mit 20 Jahren die Jüngste in der Runde, und die dunkelhäutige Chantal aus Guadeloupe. Auf der linken Seite fiel sein Blick auf die Zwillinge Jutta und Anke, die nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Frisuren auseinander zu halten waren. Neben den Frauen saßen auf Kinderstühlen die fünf kleinen Mädchen, die Joachim mit den Müttern gezeugt hatte. Das Kindergeschrei war Musik in Joachims Ohren, denn er liebte die kleinen Bälger abgöttisch und war zur Zeit eifrig daran, seine Frauen erneut zu schwängern.

Joachim trank mit Genuss sein Bier, lehnte sich zurück und überlegte, welche der Frauen heute Nacht seinen Körper in Wallung bringen sollte. Die Frauen plauderten angeregt über den Verlauf des Tages.
Nur Veronika stocherte lustlos in ihrem Essen und als ihre kleine Tochter mit sichtbarer Freude mit den Händen in ihren Milchbrei patschte, explodierte sie plötzlich: „Du nichtsnutzige Göre, kannst du nicht einmal aufpassen“ kreischte sie los und brach sofort danach in Tränen aus.
Joachim versuchte die Wogen zu glätten, indem er begütigend sagte: „Veronika, das ist doch kein Beinbruch. Du wischt das Ganze weg und dann ist es wieder gut“.
Jetzt kam die junge Frau in Fahrt. „Genau, das ist deine Methode, Mann. Spaß haben und Kinder machen. Wir Frauen dürfen uns dann nachher damit herumärgern und die Arbeit machen“.
Über ihr Gesicht rollten Tränen. Joachim sah Handlungsbedarf und fasste ohne zu überlegen einen Entschluss.
„Veronika, Liebes, ich glaube, wir sollten uns aussprechen. Kommst du bitte heute Nacht zu mir ?“.
Am Tisch verzog Chantal enttäuscht das Gesicht und grummelte vor sich hin: „Heute war ich eigentlich dran, mit dir zu schlafen. Seit zwei Wochen hast du mich nicht mehr angerührt“.
Joachim verzog ärgerlich das Gesicht.
„Chantal, sei nicht so hitzig im Schritt. Du bekommst eben dann morgen, was du brauchst. Heute hat Veronika meine Zuwendung dringender nötig“.
Er hasste es, sich vor seinen Frauen rechtfertigen zu müssen, wen und wann er mit seinem Schwanz beglückte. Maria bemerkte, dass die bisher gute Stimmung zu kippen drohte.
„Chantal, du bringst die Kleine von Veronika ins Bett und wir anderen decken ab und gehen dann rüber ins Frauenhaus, damit unser Mann und Veronika allein sein können“.
Ihre Stimme war bestimmt und duldete keine Widerrede.

Als Joachim mit Veronika allein war, sagte er zärtlich: „So, meine liebe Wildkatze, jetzt gehen wir ins Bett. Dort lässt sich am Besten reden“.
Veronika zog sich schweigend aus und legte sich rücklings aufs Bett, wobei sie gegen die Decke starrte, als ob dort Wunderbares zu sehen sei. Joachim legte sich neben sie, den Kopf abgestützt und betrachtete liebevoll den ebenmäßigen Frauenkörper mit den spitzen Brüsten und der haarlosen Möse, die wie ein reifer Pfirsich lockte.
„Du bist begnadet schön und ich bin glücklich und stolz, dass du dich zu mir bekennst“ leitete er die Frage ein: „Wo drückt der Schuh ? Du kannst mir alles sagen, was dich bewegt“.
Veronika wehrte ab: „Ach, es ist nichts. Du weißt doch, manchmal ist man mit den Nerven runter und explodiert“.
Er bohrte nach: „Nein, weiche mir nicht aus. Dich quält etwas und darüber müssen wir reden“.
Seine Hand streichelte zart über ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ob ihr dies unangenehm wäre. Veronika begann stockend zu sprechen, wobei Tränen in ihren Augen standen.
„Ich tue hier auf der Farm sorgfältig und klaglos meine Pflicht. Ich versorge alle deine Kinder als gelernte Kindergärtnerin aufopferungsvoll. Ich bin dir immer zu Willen, wenn du Lust auf mich hast, auch wenn mir nicht danach ist. Du hast mich nie gelobt, mal von den Augenblicken der Ekstase beim Sex abgesehen. Du hast mir nie das Gefühl gegeben, mehr als nur die Zuchtstute zu sein, die Kinder zu gebären hat. Warum unternimmst du nichts mit mir ? Ein Theaterbesuch oder mal ins Kino oder auch nur mal irgendwo zu zweit chic essen gehen. Ich bin noch jung und will etwas erleben. Was hatte ich denn bisher ? Kaum bin ich hierher gekommen, hast du mir ein Kind gemacht und dann abgelegt wie ein gebrauchtes Höschen. Du hast vorgeschoben, mich und das Kind zu schonen, indem du nicht mehr mit mir geschlafen hast, und hast dich mit den anderen Vier vergnügt. Du hast mich behandelt wie eine Brutmaschine, auf die man achtet, dass sie funktioniert. Die Anderen sind da auch keine Hilfe. Sie sind wesentlich älter und haben anders geartete Interessen. Musik, die ich hören will und Fernsehsendungen, die ich mag, werden von ihnen abgeschaltet. Versuche, mich an ihren Gesprächen zu beteiligen, werden abgeblockt, mit dem Hinweis, kleine Mädchen könnten zu den Themen nichts beitragen. Ich sitze abends in meinem Zimmer und starre die Wände an. Ich habe schon oft daran gedacht, mich in den Teich zu stürzen. Dann seid ihr mich los“.

Joachim hörte erschüttert ihren Worten zu und musste zugeben, dass er, ohne auf die Gefühlslagen seiner Frauen Rücksicht zu nehmen, in den Tag hinein gelebt hatte. Seine Hand strich über den wulstigen Venushügel und sein Mittelfinger verschwand in der Spalte. Sie war trocken, obwohl der Kitzler heraus stand. Er massierte den Knopf und sah zufrieden, wie sich ihr trauriges Gesicht in aufkeimender Lust verzerrte.
Während sein Finger schneller um den Knopf kreiste, sagte er leise: „Veronika, ich liebe und begehre dich. Ich bin unsagbar glücklich, dein Mann zu sein. Wir werden einiges ganz schnell ändern, damit du wieder glücklich sein kannst“.
Veronika begann zu keuchen und verdrehte die Augen. Ihr Unterkörper schlängelte sich im Tempo seines Fingers. Plötzlich bäumte sie sich auf und ging mit einem spitzen Schrei im Orgasmus unter.
Als ihr Blick wieder klar geworden war, küsste Joachim sie zärtlich und flüsterte: „Und jetzt ist alles wieder gut“.
„Nichts ist gut ! Das ist typisch für dich. Du meinst, du könntest Einsamkeit und Trübsinn mit einem herbei gerubbelten Orgasmus vertreiben. Du hast nichts, aber auch gar nichts, verstanden !“, schrie Veronika, drehte ihm den Rücken zu und weinte erbärmlich schluchzend.
Wenig später stand sie auf, zog Höschen und BH über, und sagte, während sie mit dem Kleid in der Hand zur Türe ging: „Nur damit du es weißt. Du hast mich schon wieder geschwängert“.
Dann knallte die Türe und Veronika war weg.

Am nächsten Morgen saß Joachim übernächtigt am Frühstück, weil er nachts kein Auge zugetan hatte.
Er räusperte sich und sagte: „Ich habe zwei wundervolle Nachrichten für euch. Veronika ist schwanger und schenkt mir das zweite Kind“.
Er stand auf ging zu Veronika und küsste sie leidenschaftlich.
Dann setzte er seine kleine Ansprache fort. „In vier Wochen machen wir übers Wochenende hier eine große Grill- und Tanzparty, zu der ihr einladen könnt, wen ihr wollt. Damit ihr den Tag genießen könnt, werde ich eine Kindergärtnerin engagieren, die unsere Kinder betreut. Damit, du Maria, das Fest auch genießen kannst, wird ein Cartering Service für Essen und Trinken sorgen“.
Die zweite Nachricht schlug bei allen wie eine Bombe ein und sofort setzte Stimmengewirr ein, wen jede einladen wolle.
Veronikas Blick leuchtete Joachim glücklich entgegen und als er aufstand und an ihr vorbei ging, flüsterte sie ihm zu: „Danke, mein liebster Mann“.

Wenige Tage später legten Joachims Frauen ihre Listen vor, wen sie einladen wollten. Er überflog die Zettel und nickte zustimmend. Maria wollte ihre Schwester Martha einladen, Chantal ihren Bruder Benny und die Zwillinge einige frühere Arbeitskollegen und –Kolleginnen. Doch am meisten gespannt war er, wen Veronika auf die Liste geschrieben hatte.
Dort stand nur: „Meine drei Freundinnen, die du aus der Disco kennst, mit ihren Männern und Betty, die damals nicht in die Disco mitgehen konnte, weil sie erst 16 Jahre alt war“.
Jutta warf ein Problem auf, das sie sehr beschäftigte: „Was machen wir mit den Übernachtungen ? Im Haus ist für so viele Leute kein Platz und den Eingeladenen ist es auch nicht zuzumuten, mit dem Auto zu fahren, wenn sie Alkohol getrunken haben“.
Joachim lächelte: „Darüber habe ich schon lange nachgedacht. Ich werde hinter dem früheren Pferdestall zwei große Schlafzelte mit Liegen aufbauen lassen. Ich hoffe, keiner eurer Gäste ist sich zu fein für ein solches Massenquartier“.
Anke kicherte: „Ui, ui, das kann ja eine geile Nacht werden“ und erntete dafür schallendes Gelächter, wobei Jutta übermütig rief: „Joachim, ich glaube, du solltest meine Schwester in dein Bett binden, sonst lässt sie sich von anderen bespringen“.
Er grinste und sagte scherzend: „Ihr sollt euren Spaß haben, solange die Hengste einen Gummi über den Schwanz ziehen“.
Mit diesen Worten verließ er lachend den Raum und hörte nicht mehr, wie Anke mit großen erstaunten Kulleraugen aufstöhnte: „War das jetzt für uns ein Freibrief ?“.
Der Gedanke war so außer der Reihe, dass jede Unterhaltung erstarb und die Frauen insgeheim nach einer Antwort suchten.

Das Wochenende war da. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite, weil die Sonne vom wolkenlosen Himmel brannte und weil für die Nacht 22 Grad voraus gesagt waren. Ab 17 Uhr trudelten die ersten Gäste ein und wurden mit großem Hallo begrüßt. Besonders gespannt war Joachim auf Veronikas Gäste, denn er erinnerte sich noch gut an die süßen Schnecken, von denen Veronika allerdings die Hübscheste war.
Zunächst kam Chantal, neben der ein schlaksiger dunkelhäutiger Mann lief, und sagte: „Benny, das ist Joachim, mein Mann. Joachim, das ist mein lieber Bruder Benny“.
Beide gaben sich die Hand und Benny sagte mit blitzenden Augen: „Schön einsam haben sie es hier. Gerade richtig, um sich einen Harem zu halten. Meine Schwester hat mir viel von ihnen erzählt und hat mich nicht wenig neidisch gemacht“.
Joachim lachte kurz auf und erwiderte: „Wir können uns duzen. Und was den Harem anbetrifft: Wer sich einen Harem anschafft, muss eben das notwendige Kleingeld und einen standhaften Schwanz haben“.
Benny grinste über beide Backen. „Ja, ja, das Kleingeld habe ich zwar nicht, aber mit meinem Schwanz brauche ich mich nicht zu verstecken“.
Chantal zischte: „Benny, benimm dich“ und zog ihn von Joachim weg, ehe dieser etwas erwidern konnte.

Zuletzt kamen Veronikas Freundinnen mit ihren Männern. Die drei Frauen sahen zum Anbeißen aus in ihren knappen Tops und ihren kurzen Röcken, unter denen beim Bücken die Slips hervor blitzten. Ganz anders sah jedoch die Vierte im Bunde aus. Betty war klein und stämmig, trug ein weites Männerhemd über schlabbrigen Jeans und sah mit ihren kurzen Haaren, die zu einem Scheitel gekämmt waren, ausgesprochen burschikos und männlich aus. Sie war nicht geschminkt und am Hemd waren keine Konturen weiblicher Brüste zu sehen.
Joachim stöhnte innerlich auf: „Unvorteilhafter kann eine Frau nicht herum laufen. Kein Wunder, wenn sie keinen Beschäler hat“.
Gleichzeitig sagte er jedoch charmant lächelnd: „Es freut mich, Betty, dich endlich kennen zu lernen. Veronika hat mir schon viel von dir erzählt“.
Betty lachte trocken und fragte zu Veronika gewandt: „Du hast dir also über mich den Mund zerrissen ? Das ist ja prächtig. Na warte, das zahle ich zurück“.
Dann verkündete sie, sie brauche ein Bier und stapfte in Richtung Zapfhahn los.

Der Abend wurde sehr ausgelassen, wobei Maria auf Bitten von Joachim darauf achtete, dass beim Tanzen jede Musikrichtung Berücksichtigung fand. Joachim saß etwas Abseits auf der Bank unter dem Kastanienbaum, trank ein Weißbier und schaute zufrieden mit sich und der Welt den Frauenleibern zu, die sich im Takt der Musik bogen. Der Anblick war mehr ein Augenschmaus, denn sein Schwanz ruhte in der Hose.
„Langweilst du dich ?“ fragte eine weibliche Stimme und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Betty neben ihn.
Joachim schüttelte den Kopf. „Nein, ich genieße den Anblick meiner tanzenden Frauen“.
Betty lachte gurrend: „Ach ja, ich vergaß, der Herr ist polygam. Darf ich mal neugierig sein ? Planst du weiblichen Zuwachs ?“.
Er lachte spöttisch: „Nun, wer weiß ! Vielleicht habe ich dich schon im Visier“.
Das fand Betty überhaupt nicht witzig.
Sie knurrte: „Männer ! Ihr macht vor keiner Peinlichkeit Halt“, stand abrupt auf und verschwand zwischen den Tanzenden.
Die Reaktion Bettys amüsierte Joachim und in ihm wuchs die Idee, diesem Mannweib zu zeigen, wozu eine Frau auf der Welt ist.

Auch Joachim stand auf und ging ins Haus, um sich Zigaretten zu holen. Er stand im Flur und sah durch die mit einem Spalt geöffnete Küchentüre, dass dort helles Licht brannte. Leises Gemurmel war aus der Küche zu hören. Er schlich zur Türe und riskierte einen Blick. Was er dort sah, versetzte ihm einen schmerzhaften Stich der Eifersucht. Seine Anke saß auf einem Stuhl breitbeinig mit hochgeschlagenem Rock, dass ihr Tangaslip in ganzer Zwickelgröße zu sehen war. Ihr Kopf war in den Nacken geworfen und schaute ins Gesicht des hinter ihr stehenden Benny. Bennys Hände waren in ihrem Ausschnitt vergraben und massierten die vollen Brüste seiner Frau. Bennys Blick war gierig, als er sich über sie beugte und ihr einen wilden Zungenkuss gab. In Joachim tobte der Zwiespalt, sofort dazwischen zu gehen und diesen geilen schwarzen Bock vom Hof zu jagen oder Anke dieses kleine Abenteuer zu gönnen und dabei zuzusehen, wie sie sich in den Armen eines anderen windet. Er entschied sich für das Letztere auch deshalb, weil ein Eingreifen seiner Grundüberzeugung zuwider lief, ein Mann könne mehrere Frauen liebe. Was er für sich forderte, musste er auch seinen Frauen zugestehen.

Leise schlich Joachim in das Speisezimmer, das mit der Küche durch eine große Glasschiebetüre verbunden war, und setzte sich auf einen Stuhl mit Blick in die hell erleuchtete Küche, wobei er sicher war, nicht gesehen zu werden, weil es im Esszimmer dunkel war. Benny und Anke hatten sich inzwischen voneinander gelöst und ihr Kleid hing geöffnet auf ihren Hüften. Der BH lag auf dem Boden und der junge Mann nuckelte an den harten Nippel der Brüste, während seine Hand die Möse unter dem Slip bearbeitete. Ankes Atem ging heftig und stoßweise. Ihr Gesicht war in der Verzückung empfundener Lust verzerrt.
„Jetzt brauchst du ihr nur noch in den Nippel beißen, dann geht sie ab, wie eine Rakete“ dachte Joachim und wunderte sich gleichzeitig über die sachliche Distanz, mit der er dem Geschehen folgte.
Als ob Benny den Gedanken als Ratschlag aufgenommen hätte, biss er in die harte Warze, was Anke mir einem brünstigen Schrei beantwortete.
„Zieh mir endlich den Slip aus. Ich will dich direkt spüren“ gurgelte Anke und schnellte wie von einer Feder getrieben vom Stuhl hoch.
Das Kleid fiel auf die Füße und enthüllte ihren prächtigen Körper, den Joachim in unzähligen Nächten bewundernd genossen hatte. Benny riss den Slip herunter, ohne eine Blick auf die wunderschöne Möse zu verschwenden, hob Anke hoch, die mit den Beinen strampelnd Kleid und Höschen abschüttelte, und drückte sie rücklings auf den Küchentisch.
Joachim kicherte, ohne Wut und Enttäuschung, in sich hinein, während er genussvoll über die Beule in seiner Hose rieb: „Du Bastard ! Jetzt ist angerichtet“.

Während Anke mit breiten Beinen, die vom Küchentisch hingen, mit hektischen Bewegungen ihre Brüste knetete, stieg Benny aus seinen Hosen und riss sich das T-Shirt vom Leib. Joachim stieß einen tonlosen Pfiff aus, als er diesen muskulösen Körper des jungen Mannes sah. Er musste neidlos eingestehen, dass Benny einfach fantastisch aussah. Besonders der Schwanz, der in ganzer Größe waagrecht abstand, war ein Prachtexemplar. Der Hodensack war klein und prall gefüllt mit den Eiern, die am unteren Teil des dicken Stammes anlagen. Benny war beschnitten, so dass die schwarze Nille wie ein Pilz den Schwanz krönte. Die Haare um den Luststab waren kurz und gekräuselt. Der schwarze Adonis ging in die Hocke und wühlte mit dem Gesicht in der Möse, wobei Joachim genau wusste, dass Anke bereits auslief und ihn mit ihrem herrlich schmeckenden Saft beglückte. Sie stöhnte und keuchte, schlängelte sich in hektischen Bewegungen im Strudel der Wollust und drückte den Wuschelkopf des schwarzen Mannes mit beiden Händen gegen ihr Geschlecht.
Wieder durchzog Joachim der Gedanke, was zu tun sei, um seiner Frau den Rest zu geben: „Wenn du jetzt zwei Finger in ihr Loch steckst und in ihr krabbelst, explodiert sie“.
Doch dieser Gedanke erreichte Benny nicht, denn er tauchte mit schleimglänzendem Gesicht zwischen den Schenkeln auf, stellte sich aufrecht und umfasste mit einer Hand den Schwanz, um ihn in Ankes Loch zu dirigieren.
Joachim sprang von seinem Stuhl hoch und während er zur Schiebtüre rannte, um dem Spuk ein Ende zu bereiten, zischte er Zähne knirschend: „Du schwarzer Bock ! Das geht zu weit ! Du machst ihr kein Kind“.

Joachim stoppte abrupt ab, als er gerade die Schiebetüre aufreißen wollte, denn Anke fuhr in sitzende Position hoch und deckte ihre Möse mit einer Hand ab, wobei sie panisch stammelte: „Nicht ohne Gummi. Wir verhüten hier nicht und ich will von dir nicht geschwängert werden“.
In Bennys Gesicht zeigte sich Frust. Doch gehorsam wie ein Hündchen, bückte er sich, holte mit fliegenden Händen ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es über den gewaltigen Schwanz. Dann drückte er Anke zurück auf die Tischplatte und pfählte sie mit einem wilden Stoß.
Anke kreischte kehlig: „Ist der groß und dick“ und umklammerte wie eine Ertrinkende mit beiden Händen den muskulösen Oberkörper des Mannes, der begonnen hatte, in festen, regelmäßigen Stößen in sie zu bocken. Lautes Hecheln wuchs sich zu brünstigem Stöhnen aus und wurde von spitzen Schreien der Lust unterbrochen. Joachim, der mit erregtem Blick noch immer direkt an der Glastüre stand und so viel näher am Geschehen war, sah, wie sich auf Bennys Rücken Schweißperlen bildeten und beim herunter Tropfen die schwarze Haut glänzen ließen, als sei sie mit Lack überzogen. Seine Anke wurde auf dem Tisch von den wilden Stößen, mit denen die Möse gepflügt wurde, hin und her geschüttelt.
Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen weit aufgerissen, während sie wie entfesselt jammerte: „Tiefer!“.
Benny sagte etwas, was Joachim nicht verstehen konnte. Doch gleich darauf, hatte er die Antwort. Anke riss ihre Beine steil nach oben und legte sie auf die schwarzen Schultern. Benny verlangsamte sein Tempo und begann die Nippel von Anke zu zwirbeln.
Joachim lächelte, während er dachte: „Dummer Hund, jetzt ist sie gleich fertig und dann erlebst du dein blaues Wunder“.
Augenblicke später ging Anke mit ihrem typischen Schrei im Orgasmus unter, griff mit der Hand nach dem Schwanz zwischen ihren Mösenlippen und keuchte: „Werde endlich fertig. Ich habe genug“.
Frustriertes Entsetzen breitete sich in Bennys Gesicht aus. Mit wilder Entschlossenheit riss er die Hand von seinem Schwanz, legte sich mit dem Oberkörper auf sie, dass sie sich nicht rühren konnte, und knurrte zornig: „Du weiße Hure ! Ich werde fertig, wenn ich will und so lange hälst du still“.
Dann bockte er wild entschlossen in den regungslos daliegenden Frauenkörper, bis er sich grunzend entlud. Kaum war seine Ejakulation versiegt, richtete er sich heftig schnaufend auf, zog seinen noch immer erigierten Schwanz aus der Möse und befreite ihn von dem vollgespritzten Kondom. Dann bückte er sich, angelte Ankes Slip und wischte den Schwanz damit sauber. Joachim hatte genug gesehen und verließ leise das Speisezimmer, um seine Zigaretten zu holen, wegen derer er ins Haus gegangen war.

Joachim holte sich ein weiteres Weißbier und zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten unter der Kastanie zurück. Sein Schwanz in der Hose stand wie eine Eins und er überlegte, welcher seiner Frauen er jetzt greifen sollte, um Ruhe im Schritt zu bekommen.
Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, weil Betty mit zerknirschtem Gesicht heranschlich und entschuldigend sagte: „Ich war wohl vorhin eine ziemliche Kratzbürste. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“.
Er lachte und sagte grinsend: „Nein, ich bin und war nicht böse. Kleine Mädchen haben es an sich, frivole Themen anzusprechen und entsetzt zu fliehen, wenn der Mann darauf eingeht“.
„Du bist gemein. Ich bin kein kleines Mädchen mehr“ schmollte Betty.
Wieder lachte Joachim bellend auf: „Na, dann können wir das Thema ja fortsetzen“.
Er legte seinen Arm um die junge Frau und seine Finger suchten, über das Männerhemd streichelnd, die Knöpfe weiblicher Lust. Betty hielt still, denn sie wollte sich nicht mehr seinem Spott aussetzen und ihm zeigen, dass sie eine erwachsene Frau war. Endlich hatte er einen kleinen Knubbel gefunden, der die Brustwarze sein konnte. Joachim drückte die weiche Erhöhung fest in die flache Brust und sein Finger kreiste mit wachsendem Druck über die Knospe. Die Wirkung war überraschend. Betty bekam einen weichen Gesichtsausdruck und begann mit offenem Mund heftig zu atmen.
Joachim flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, genieße, dass du ein Weib bist“.
Seine Zunge spielte in ihrer Ohrmuschel, was Betty mit leisem, verhaltenem Keuchen begleitete. Seine andere Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Beine.
Betty riss sich wild von ihm los und zischte mit blitzenden Augen: „So haben wir nicht gewettet. Ich bin keine deiner Frauen“.
Joachim setzte seinen verführerischen Blick auf und antwortete nicht ohne Schmunzeln: „Also doch ein kleines Mädchen. Ich wette, du bist sogar noch Jungfrau“.
Trotzig stieß Betty hervor: „Und wenn es so wäre ? Ich warte eben auf den Richtigen“.

Joachim wechselte das Thema und fragte Betty über ihre Lebensumstände aus. Dabei erfuhr er unter anderem, dass sie vor kurzem ihre Dachdeckerlehre abgeschlossen hatte und nun in einem Betrieb arbeitete, der sich auf Dachsanierung von Altbauten spezialisiert hatte.
„Jetzt wird mir alles klar. Mit deinem wenig weiblichen Outfit, willst du wohl die Männer abschrecken, damit sie dir auf dem Bau nicht an die Wäsche gehen“ fragte Joachim amüsiert.
Betty murmelte: „Blödsinn! Hemd und Hose sind einfach praktisch“.
Er ließ nicht locker und bohrte nach: „Hattest oder hast du einen festen Freund ?“.
Ihre Antwort strotzte vor Abwehr: „Darauf kann ich verzichten. Männer wollen nur das Eine und verleugnen, dass wir Frauen auch Gefühle haben. Wenn du mit einem Typen nett ausgehen willst, dann fängt er spätestens auf dem Heimweg an zu fummeln und du wirst als prüde Kuh verschrien, wenn du ihn nicht an die Muschi lässt“.
Joachims Stimme war begütigend, weil er spürte, wie Zorn und Entrüstung von ihr Besitz ergriffen.
„Warum gehst du, wenn es um Sex geht, immer so schnell in die Luft ? Sich gegenseitig Lust zu schenken, ist doch etwas Beglückendes und Schönes, das Mann und Frau genießen sollten“.
Betty hatte sich noch immer nicht beruhigt und zischte: „So kannst du nur als Mann reden, der nicht schwanger wird. Wir Frauen sitzen dann mit einem Balg da, dürfen ihm die Scheiße vom Arsch wischen, während der Vater über die nächste herfällt. Nein, danke ! Darauf kann ich verzichten. Das ist das bisschen Lustgewinn nicht wert“.
Jetzt lachte Joachim herzhaft. „Mein Gott, was hast du für ein schräges Bild vom Liebe machen. Wozu gibt es denn die Pille und Kondome, die euch Frauen ermöglichen, eure Lust ohne Reue auszuleben ? Ich glaube eher, du bist immer noch das kleine Mädchen, das Angst hat, eingestehen zu können, dass Lust zum Frausein gehört“.
Betty murmelte in einem Tonfall, der wie Erschöpfung klang, trotzig: „Bin ich nicht! Damit du es weißt, ich bin eine Frau, die dein Streicheln an ihrer Brust immer noch ganz intensiv spürt. Das beweist doch, dass ich als Frau Lust empfinde“.
Ohne ein weiteres Wort stürzte sie davon und zeigte damit, wie aufgewühlt sie war.
Joachim sah ihr lächelnd hinterher und dachte: „Die Kleine ist trotz ihres Aussehens richtig. Die wird beim Liebesspiel zum Vulkan“ und zugleich wusste er, wie er heute Nacht seinen Schwanz zur Ruhe bringen würde.

Anke hatte sich inzwischen wieder zurecht gemacht und nur dunkle Ringe unter den Augen zeigten, dass sie mit Benny gevögelt hatte.
Sie stand bei ihrer Schwester am Grill und berichtete aufgeregt über ihr Abenteuer, die erschrocken die Hand vor den Mund schlug und entsetzt flüsterte: „Du bist wahnsinnig. Hast du dir überlegt, was Joachim mit dir macht, wenn er das erfährt“.
Anke lachte übermütig und antwortete leicht hin: „Was soll er schon tun ? Passiert ist passiert und ich bereue den Genuss mit diesem schwarzen Schwanz nicht im Geringsten. Morgen bin ich wieder die brave Frau, die bei ihrem Mann die Beine breit macht, wenn er Lust hat. Ich brauchte diese Abwechslung. Und zudem hat Joachim auch gesagt, er habe nichts dagegen, wenn wir unseren Spaß haben, so lange wir nicht geschwängert werden“.
Ihr Blick fiel auf Joachim unter der Kastanie, der sie mit einer Handbewegung zu sich winkte. Übertrieben lustig, um ihr schlechtes Gewissen zu verbergen, das sie dennoch plagte, ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
„Na, Anke, amüsierst du dich gut“ fragte er freundlich und zugleich lauernd.
„Ja, es ist ein aufregendes und schönes Fest. Das war ein toller Gedanke von dir“ antwortete sie atemlos und rutschte unruhig auf der Bank hin und her, weil seine Hand unter ihren Rock gefahren war und die Möse massierte.
„Was meinst du mit aufregend ? Zuckt dein Fötzchen gierig in froher Erwartung oder hat es das schon hinter sich ?“ fragte er lauernd.

Röte schoss in ihr Gesicht, die man aber im Dunkel der Nacht nicht sehen konnte.
„Wie meinst du das ?“ stieß sie atemlos hervor und lehnte sich, die Schenkel spreizend, hechelnd auf der Bank zurück, weil seine Hand an ihrer Möse ein Chaos im Unterleib produzierte.
„Hast du mir nichts zu beichten, meine süße Frau ?“.
Seine Frage war inquisitorisch bestimmt. Sie schwieg maßlos erschreckt. Die Nägel seines Daumens und Zeigefinger gruben sich in eine der inneren Mösenlippen ein. Anke quiekte mit Schmerz verzerrtem Gesicht, während Joachim seine Frage als Befehl wiederholte.
„Beichte endlich, du Miststück, dass du dich hast bumsen lassen“. „Woher weißt du ?“ keuchte sie in panischem Entsetzen.
Jetzt lachte Joachim laut und hässlich, wobei er knurrend sagte: „Meine Liebe, Benny und du waren nicht allein. Dein Mann hat dir im Speisezimmer zugesehen, wie du dich hurenmäßig von diesem schwarzen Bastard hast durchziehen lassen. Spürst du seinen Hengstriemen noch in deinem süßen Fötzchen, du kleine Sau ?“.
Sie schwieg noch immer steif vor Entsetzen.
„Sag mir es ! Wenn du dich bumsen lassen kannst, solltest du auch darüber reden können“.
Jetzt löste sich ihre Erstarrung.
Sie umarmte Joachim und überschüttete ihn mit wilden Küssen, während sie stammelte: „Verzeih mir ! Bitte verzeihe!“.
Joachim schob sie von sich und sagte befehlend: „Steh auf, Slip runter, an dem noch die Soße deines Beschälers klebt, und mit breiten Beinen über mein Gesicht, dass du rüber zum Grill sehen kannst. Ich will deine Möse schmecken“.
Anke gehorchte wortlos. Sie zog den Slip aus, kletterte mit den Füßen auf die Bank und ging über seinem Gesicht breitbeinig in die Hocke, wobei der Rock über seinen Kopf fiel. Seine Zunge drang in den Schlitz ein und wirbelte über den Lustknopf. Sie begann, so laut zu keuchen und zu stöhnen, dass, als die Musik verstummt war, ihr Lustgesang bis zur Tanzfläche hallte. Die Gäste sahen fassungslos, wie Anke mit in den Nacken geworfenem Kopf, scham- und hemmungslos um ihren Orgasmus kämpfte. Benny, der gerade Jutta anbaggerte, weil er unglaublich neugierig war, ob es Unterschiede bei Zwillingen im Liebesrausch gab, starrte erregt und entsetzt zugleich auf das Schauspiel und ihm wurde bewusst, dass dieser Mann gerade unmissverständlich dokumentierte, wer der Herr dieser Möse war. Dies nötigte ihm Bewunderung für Joachim ab.

Jutta stierte mit aufgerissenen Augen auf ihre Schwester und war von zwiespältigen Gefühlen erfüllt. Einerseits schämte sie sich für Anke und war angewidert, wie sie sich gebärdete. Andererseits hatte sie unglaubliche Erregung gepackt, bei der ihr Unterleib in Flammen stand und die Möse nach Füllung lechzte. Benny bemerkte Juttas Geistesabwesenheit und nutzte die Gelegenheit.
Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und massierte mit dem Stoff des Kleides die Möse um das Loch, wobei er ihr zuflüsterte: „Gib dir einen Ruck. Deine Schwester hat meinen Schwanz fantastisch gefunden und du willst doch das Gleiche erleben wie sie“.
Kaum hatte er dies gesagt, gellte Ankes schriller Orgasmusschrei über den Hof und Jutta sah, wie Joachim den Körper an der Hüfte hoch hob und auf den Boden stellte, wo Anke Mühe hatte, auf wackligen Knien stehen zu bleiben. Jutta stöhnte leise auf, weil die Hand an ihrer Möse immer wilder zu Gange war, doch noch immer wehrte sie sich gegen die Verlockung.
Joachim rief quer über den Hof: „Lasst euch nicht stören und tanzt weiter“.
Dann fügte er nur für Anke hörbar hinzu: „Und du wirst dich jetzt mit nackter Fotze unter unsere Gäste mischen, wie es Huren tun, die Freier anlocken wollen“.
Langsame Musik erklang aus den Lautsprechern und die Pärchen verhakten sich ineinander und die Unterleiber rieben sich aneinander, als ob das Schauspiel ein Aphrodisiakum gewesen sei.

Zu gleicher Zeit saß Betty auf einer Bank in der Nähe der Theke und erlebte zum ersten Mal weibliche Geilheit in sich. Ihre Minibrüste spannten, im Bauch kribbelte es und die Möse nässte mit ihrem Schleim die Unterhose. Zu sehen und zu hören, wie eine Frau ihre Lust erlebte, war völlig neu und erregend. Sehnsuchtsvoller Neid stieg in ihr hoch und sie fragte sich, warum sie Joachim so strikt zurückgewiesen hatte, obwohl er sie doch nur in dieses Erleben führen wollte. Sie ging zur Theke, bestellte sich einen dreifachen Wodka, den sie in einem Zug herunter stürzte, in der Hoffnung, die Wärme des Alkohols vertreibe die drängenden Giergefühle. Jutta bekam inzwischen weiche Knie, weil Benny inzwischen von hinten unter den Rock gegriffen und den Slip zur Seite geschoben hatte und das nackte haarige Mösenfleisch bearbeitete und dabei mit verführerischen Worten flüsterte, wie schön es werde, wenn sie ja sage. Als sein Finger ins Loch rutschte und zu krabbeln anfing, war ihr Widerstandswille gebrochen.
„Ich gehe voraus. Wir treffen uns im Wohnzimmer. Im Flur erste Türe rechts“ stammelte sie, riss sich von seiner Hand los und rannte, wie von Furien gehetzt, ins Haus.

Joachim sah verwundert, wie Jutta, fast panisch, ins Haus stürzte und seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er Benny gemächlichen Schrittes ebenfalls zu Haustüre schlendern sah. Dieser geile Bock wollte doch nicht etwa auch seine Jutta vernaschen ? Entschlossen drängte sich Joachim durch die Tanzenden und verfluchte innerlich, dass Maria ihn aufhielt, indem sie fragte, ob sie zu Bett gehen dürfe.
„Natürlich kannst du schlafen gehen. Es wäre aber besser, wenn du heute Nacht im Frauenhaus das leere Zimmer benutzt. Ich habe vielleicht noch etwas vor, das dich in deiner Nachtruhe stören kann“.
Maria kicherte mit blitzenden Augen: „Schon wieder auf Jagd ? Übernimm dich nicht“.
In diesem Augenblick liebte er Maria wegen ihres permanenten Verständnisses, das frei von jeglicher Eifersucht war.

Im Flur war es dunkel und Joachim lauschte an jeder Türe, ob er Gemurmel oder Geräusche hörte. So wurde er Zeuge einer heftigen Diskussion zwischen Benny und Jutta.
„Nein, ohne Kondom kannst du das Ganze vergessen“ sagte Jutta entschieden.
Bennys bettelnde Stimme klang verzweifelt: „Sieh doch ein. Ich habe kein Kondom mehr einstecken. Das einzige, das ich hatte, habe ich bei deiner Schwester benutzt. Ich verspreche dir, ich ziehe ihn vor dem Spritzen raus und schieße auf deinem Bauch ab“.
Jutta war unerbittlich: „Ich sage nochmals nein. Basta !“.
Joachim hatte sehr erfreut genug gehört und öffnete die Türe.
Mit einem kurzen Blick auf die wild verstreuten Kleider, die von der Türe bis zur Couch am Boden lagen, sagte er grinsend: „Benny, das nennt man Künstlerpech. Aber dein Schwanz steht wieder so schön, dass es eine Sünde wäre, ihm keine Gelegenheit zum Spritzen zugeben. Wir nehmen meine kleine Jutta-Hure gemeinsam. Du den Arsch und ich die Fotze“.
Während sich auf Bennys Gesicht ungläubiges Staunen zeigte, keuchte Jutta entsetzt: „Nein, nicht das !“.
Doch Joachim war unerbittlich und zeigte dies, indem er hinzu fügte: „Benny du musst wissen, meine liebe Jutta ist im Arsch noch Jungfrau, weil ich mir wenig daraus mache, mit dem Schwanz in der Kacke zu wühlen“.

Joachim sagte grinsend, während er den Gürtel der Hose öffnete: „Jutta, ein Ratschlag. Nimm Bennys Prügel in den Mund und mache ihn richtig triefend nass, dann reißt es nicht so im Loch, wenn er dich aufspießt“.
Jutta gehorchte und lutschte den Schwanz bis Joachim zu Benny, der mit verzücktem Gesicht über die Schwanzmassage still vor sich hinschnaufte, sagte: „Du legst dich jetzt auf den Boden und richtest deinen Lustprügel senkrecht nach oben aus. Jutta kommt mit dem Gesicht zu mir über dich, spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken und pfählt sich dann selbst. Wenn dein Schwanz bis zum Anschlag im Darm steckt, packst du sie an den Titten und ziehst sie auf dich. Ich fahre dann in ihre Möse ein und wir suchen gemeinsam unseren Rhythmus“.

Es geschah wie beschrieben, wobei Jutta allerdings mit Schmerz verzerrtem Gesicht schluchzend jammerte, als sich die dicke Nille durch die Rosette quälte.
Benny grunzte dagegen immer wieder: „Mann oh Mann, ist das geil“.
Als Jutta auf Bennys Bauch lag und die Möse infolge der gespreizten Beine aufklaffte, kam Joachim über sie und drückte seinen Schwanz in ihr Loch.
Die Männer fanden beim Bocken schnell den notwendigen Gleichklang, wobei Benny gepresst stöhnte: „ Ihr seid zu schwer. Ich muss ständig gegen euer Gewicht stoßen. Das halte ich nicht bis zum Spritzen durch“.
Joachim stöhnte zurück: „Dann halte still, bis ich die Fotze gefüllt habe. Wir legen sie danach zurecht für dich“.
Benny nickte und genoss mit wachsender Lust, die Bewegungen der Darmwand, wenn Joachims Schwanz in die Tiefen der Möse fuhr. Joachim begann zu keuchen und Jutta, die bewegungslos alles mit sich geschehen ließ, sah das Glimmen in seinen Augen, das anzeigte, dass Joachims Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ja, mein Mann, mache mir ein Kind. Ich möchte es. Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm stockend zu und streichelte sein Rückgrat, als ob sie damit seinen Samen locken wollte.
Der a****lische heisere Schrei, mit dem die Spermien in die Möse schossen, ließ Jutta und Benny erschreckt zusammen zucken. Völlig außer Atem rollte sich Joachim von den beiden, vergaß aber nicht, dass Bennys Schwanz unbefriedigt im Darm steckte.
„Jutta, auf die Knie, Kopf auf den Boden und Arsch hoch“ kommandierte er und sah mit vor Erregung blitzenden Augen, wie sie gehorchte und Benny jubelnd ihren Arsch pflügte.
Sein Ende kam überraschend schnell, weil der enge heiße Darm den Schwanz förmlich molk. Benny stieß pfeifend den Atem aus, verdrehte die Augen wie ein kleines Baby, das gerade in die Windeln gemacht hat, und erstarrte, während Jutta im Darm spürte, wie der Manneschleim in vier Kontraktionen ausgestoßen wurde. Seine Erstarrung löste sich erst, als der schwarze Schwanz aus dem weißen Arsch flutschte.
„Joachim, das war der irrste Fick meines Lebens. Danke !“ sagte er und sammelte seine Klamotten auf dem Boden zusammen, um sich anzuziehen.
Auch Joachim zog sich schweigend an, während Jutta mit breiten Beinen wie erschossen da lag und der Schleim aus Möse und Arsch auf den Teppich tropfte.
Als Joachim das Wohnzimmer verließ, sagte er zu Jutta gewandt: „Du kannst dich erholen, so lange du willst. Aber vergiß nicht, die Sauerei penibel wegzumachen“.

Draußen hatte sich inzwischen die Partygesellschaft aufgelöst. Die Gäste waren in die Schlafzelte verschwunden und das Gemurmel, das von dort herüber wehte, zeigte, dass in den Zelten noch keine Bettruhe angesagt war. Der Chef der Cartering-Firma eilte auf Joachim erleichtert zu und fragte, ob man Schluss machen könne. Gleichzeitig versicherte er dienstbeflissen, sie seien um 8 Uhr wieder da, um das Frühstück zu servieren. Joachim stimmte zu, nicht ohne zu sagen, man möge die Getränke stehen lassen, denn es könne sein, dass noch jemand Nachdurst verspüre. Er griff sich aus einem Kasten eine Flasche Weißbier, um den Abend auf seiner Bank unter der Kastanie ausklingen zu lassen. Auf seiner Bank saß bereits Betty und hatte eine Wodkaflasche in der Hand, die halb geleert war.
„Hallo, auch wieder da ?“ fragte Betty mit schwerer Zunge.
„Mein Gott, du hast ja gesoffen, wie ein Loch. Jetzt ist Schluss mit Alkohol“ sagte Joachim entschlossen und entwand ihr die Flasche.
Betty protestierte und lallte frustriert: „Es hat nicht geholfen. Es kribbelt noch immer“.
Joachim verstand den Sinn ihrer Worte nicht und hakte nach: „Was hat nicht geholfen ? Was kribbelt ?“.
Bettys glasige Augen sahen ihn an und, unterbrochen von Sprechfehlern, murmelte sie: „Das mit deiner Anke hat mich total aus der Bahn geworfen und seither kribbelts im Bauch und mein Busen spannt, als ob er platzen wollte. Ich dachte das geht weg, wenn ich Wodka trinke. Aber es ist nur schlimmer geworden“.
Plötzlich schluchzte sie auf, ehe Joachim etwas sagen konnte: „Ich will das auch mal erleben !“.
Er nahm sie liebevoll in den Arm und sagte tröstend und beruhigend: „Dazu musst du erst mal nüchterner werden und wenn du es dann noch willst, dann bin ich gern bereit, dich lieb zu haben“.
Betty hatte nur den letzten Teil zur Kenntnis genommen, klammerte sich an Joachim und bettelte: „Ja, habe mich lieb. Jetzt auf der Stelle“.
Sie nahm seine Hand, spreizte ihre Beine und drückte sie gegen ihren Schritt.
Er umfasste sie unter den Armen und führte sie in Richtung Haus. Auf dem Weg dorthin, sagte er: „Jetzt geht es erst mal unter die kalte Dusche, damit du einen klareren Kopf bekommst“.

Joachim nahm Betty in seinen Wohnbereich und begann sie im Wohnzimmer auszuziehen. Sie war wie eine Puppe, die alles tat, was von ihr verlangt wurde. Als das Männerhemd und die Schlabberhosen gefallen waren, sah Joachim, dass Bettys Körper entzückend und begehrenswert aussah. Ihr Busen war zwar nur ganz schwach gewölbt, aber der Rest des Körpers war in seinen Formen ausgesprochen weiblich. Als er ihr die unförmige Unterhose auszog, sah er eine wulstige Möse, die von einem wilden strähnigen Haarbusch überwuchert wurde. Die langen Haare glänzten entlang der Spaltenöffnung nass und klebrig, was zeigte, dass Betty vor Geilheit fast davon geschwommen war. Joachim schob die junge Frau ins Bad, dirigierte sie unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf.
Mit einem gellenden Schrei begrüßte sie den Kaltwasserschock und prustete, nach Luft schnappend: „Bist du wahnsinnig ? Soll ich einen Herzschlag bekommen ?“.
Joachim lachte herzlich und bemerkte, während er sie mit den Händen unter dem Duschstrahl hielt, weil sie aus der Dusche springen wollte: „Schön drin bleiben. Das macht nüchtern und weckt die Lebensgeister“.
Als er sah, dass Bettys Augen klarer geworden waren, drehte er das Wasser ab und breitete ein Badetuch aus. Dann rubbelte er ihren Körper ab, wobei er besonders intensiv die flachen Brüste einbezog.
Betty schnaufte wie ein Walross und keuchte: „Das geht ja schon wieder los. Du machst mir Sehnsucht“.
Als das Handtuch den Haarbusch zwischen den Beinen rieb, ging ihr Schnaufen in Stöhnen über.
Wimmernd bettelte sie: „Du musst mich jetzt lieb haben. Bitte !“.
Joachim nahm Betty auf den Arm, küsste sie zart auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer auf das Bett.

Betty lag mit zusammen geklemmten Beinen auf dem Bett und sah Joachim zu, wie er sich auszog.
Neugierig taxierte sie den muskulösen Oberkörper des Mannes, den sie sich ausgesucht hatte, die Lust kennen zu lernen und dachte: „Er ist zwar furchtbar alt, aber er hat kein Gramm Fett am Leib und keine Falten, wie so viele Männer in seinem Alter“.
Als er sich bückte und die Unterhose herunter zog, wurde ihr etwas ungemütlich zumute, weil ihr bewusst wurde, dass sie nun das männliche Glied sehen werde, das bei Männern das Zeichen unverhohlener Gier ist. Ein wenig Panik kroch in ihr hoch, denn sie wusste nicht, wie sie mit einem erigierten Penis umgehen sollte und wie sie Joachim begreiflich machen konnte, dass sie Jungfrau bleiben wollte. Joachim richtete sich auf und kam lächelnd auf sie zu. Betty war erleichtert, denn sein Glied war nicht erigiert, sondern hing träge zwischen den großen Hoden. Es war also keine Gefahr, dass er dieses Ding in ihre Muschi stecken wollte.

Joachim kroch neben ihr ins Bett, drückte ihren Körper an sich und begann sie zart zu küssen.
Er flüsterte leise, weil er in ihrem Gesicht etwas Furcht gesehen hatte: „Betty, du süßer Fratz, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Sag einfach stopp, wenn ich für dich zu weit gehe. Du kannst dich daher fallen lassen und nur auf deinen hübschen Körper hören, der dich fühlen lässt, was du dir ersehnst“.
Betty hauchte kaum vernehmbar: „Du lässt mir also mein Hymen ? Das möchte ich noch nicht verlieren“.
Er lächelte: „Natürlich ! Du sollst es behalten“.
Gleichzeitig war er aber froh, dass sie nicht so weit gehen wollte, weil er von dem Fick mit Jutta total leer gespritzt war.

Joachim richtete sich auf, öffnete ihre Beine und kniete sich dazwischen. Mit einem raschen Griff schnappte er sich ein Kissen, rollte es zusammen und schob ihr die Wulst unter den Po.
„Ist das notwendig ?“ fragte Betty neugierig.
Er lachte: „Nein, nicht notwendig, aber besser für dich, weil du dann das Streicheln intensiver fühlst“.
Seine Hände begannen zart über ihren Hals zu gleiten und erreichten die flachen Brüste, als er ihren Mund zu einem Zungenkuss öffnete. Die Hände kreisten mit schwachem Druck über die schwach ausgebildeten Hügel der Weiblichkeit. Betty atmete heftig, weil ein Gefühl von Wärme und Sehnsucht durch ihren Körper zog, das sich in ihrer Muschi sammelte. Joachims Lippen rutschten in der Kuhle zwischen den Titten abwärts, während die Hände nun über den Bauch um den Nabel strichen.
„Mhm, das ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das machst“ murmelte sie atemlos.
Seine Zunge spielte mit ihrem Nabel und die Hände krabbelten an den Innenseiten der Oberschenkel von den Knien zur Beuge und zurück. Betty bekam einen verzückten Gesichtsausdruck, wobei ihr Atem stoßweise kam. Sie leistete etwas Widerstand, weil sie es als obszön empfand, als Joachim ihre Beine ganz weit spreizte, so dass der haarige Busch, der die Möse überwucherte und in der Mitte einen schwarzen Längsstrich zeigte, wo sich der Schlitz hinter den Haaren versteckte. Joachim starrte mit Erregung und Bewunderung auf die dargebotene Möse. Seine Fingerspitzen umfuhren das Haardreieck und jedes Mal, wenn er sanft den Damm entlang strich, erschauerte Betty mit leisem Seufzen. In ihr schrie und bettelte es, es möge doch endlich die Muschi streicheln. In seinen Augen glomm Freude auf, als er sah, wie dort wo der Damm in den Schlitz mündete, zwischen dem Haarvorhang der Saft des Begehrens tropfte und träge herunter lief.
„Jetzt werde ich deine wunderschöne Möse bewundern“ flüsterte er heiser und öffnete den weiblichen Kelch der Lust mit beiden Händen.
Betty erschauerte. Es war für sie neu, aber zugleich unglaublich erregend, einem Mann Einblick in den geheimsten Winkel ihres Körpers zu geben.

Als Joachim ins Innere der Spalte blickte, hielt er die Luft an. Die Möse war einfach vollkommen. Der Damm mündete in eine dunkle Kuhle, in deren Mitte der kleine Muskelring des Loches pulsierte und Tropfen des Lustschleims heraus pumpte. Die kleinen Läppchen schlossen sich an, wobei sie im Rhythmus der Muskelkontraktionen vibrierten.
„Du bist ja ganz hübsch gierig“ sagte Joachim lächelnd und tauchte seinen Finger vorsichtig in die schleimige Nässe, um ihr Hymen nicht zu verletzen.
Sein Finger an ihrem Loch entlockte ihr sehnsüchtiges Zischen, wobei sie ihren Po zum Anfang der Verzückung anhob. Der Finger strich quälend langsam zwischen den Läppchen nach oben und stoppte ab, als er den harten Lustknopf erreichte. Joachim stöhnte vor begeisterter Verwunderung auf. Was die Natur an ihren kleinen Brustwarzen eingespart hatte, verschwendete sie an ihrem Kitzler. Der Knopf war kirschkerngroß und stand prall aus seiner Hautfalte heraus. Der Finger kreiste um den Knopf, ohne ihn zu berühren.
Betty begann wild zu hecheln und stöhnte: „Oh, ist das schön!“.
Ihre Augen klappten zu, der Mund stand offen und in Gesicht zeigten sich die Spuren der Verzückung. Der Kreis um den Knopf wurde enger und der Finger rieb am dem prallen Knubbel, was Betty mit einem stöhnenden „oh, oh“ begrüßte. Die Spalte kam in Bewegung, weil sie mit ihren Mösenmuskeln spielte und um den Gipfelpunkt zu kämpfen anfing. Ihr Hecheln wurde lauter und wurde gemischt von erbarmungswürdigem Stöhnen. Es war der Gesang eines Weibes, den Joachim so liebte und der ihn unglaublich zufrieden machte. Das Kreisen des Fingers wurde schneller und ein Finger der anderen Hand massierte den Damm. Betty pumpte wie ein Maikäfer. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und zeigten die Anstrengung, die Lust zu vollenden. Dann war es geschafft. Mit einem leisen Schrei, der Joachim an den Schrei einer Katze erinnerte, versank Betty in ihrem Orgasmus. Ihre Bauchdecke bebte, sie zog die Beine an und klappte hektisch die Schenkel zusammen, an deren Innenseiten, Joachims eingeklemmte Hand das spastische Zucken der Muskeln bemerkte.
Den Versuch, mit dem Finger weiter zu streicheln, wehrte Betty ab, indem sie heraus stieß: „Nicht mehr! Aufhören !“.
Joachim zog die Hand aus ihrer Möse und ließ sich neben sie fallen, wo er in ihr Gesicht schaute.

Betty sah unglaublich schön aus. Ihr Gesicht war entspannt und die Augen leuchteten glücklich.
„Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir jemals vorgestellt habe“ hauchte sie erschöpft.
Joachim lächelte und strich ihr zart über das schweißnasse Gesicht. „Ich bin glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte“ murmelte er in inniger Zuneigung.
Nach einer kurzen Pause fügte Betty seufzend hinzu: „Es ging nur viel zu schnell. Ich hätte diese Wonne noch stundenlang genießen können“.
Joachim grinste, während er über ihren Bauch strich, der wieder zur Ruhe gekommen war, und sagte leise: „Das hast du doch selbst in der Hand. Je länger du mit dem Kämpfen wartest, desto wilder tobt die Lust“.
Sie schüttelte den Kopf: „Das kann ich nicht. Irgendwann packt es mich. Ich kann dann nicht mehr still halten“.
Joachim gab ihr einen Kuss und machte einen Vorschlag: „Soll ich dir dabei helfen ? Du fängst erst an zu kämpfen, wenn ich deine Brüste streichle. Bis dahin lässt du dich nur fallen und tust nichts“.
Sie nickte eifrig und sagte mit erstickter Stimme: „Will es versuchen. Und jetzt habe ich schon wieder Lust“.
Seine Finger spielten in den Haaren des Dreiecks, während er murmelte: „Du brauchst nur wieder die Schenkel zu öffnen. Ich bin bereit, dich fliegen zu lassen“.

Betty nahm die Arme über den Kopf, machte die Beine breit und in ihren Augen glomm neugierige Sehnsucht. Der dargebotene Schoß entzückte Joachim.
Er kroch zwischen die Schenkel, öffnete die Mösenlippen und flüsterte: „Jetzt werde ich dich riechen und schmecken“.
Sein Kopf drückte sich in den Haarpelz, wobei die Nase schnüffelnd hin und her fuhr. Es war für Betty ein schönes und schauriges Gefühl, dass Joachim ihre Muschi mit dem Mund liebkosen wollte. Daher stöhnte sie wohlig auf, als die Zunge rund um das jungfräuliche Loch die duftende Nässe aufnahm und schmatzend nach oben fuhr. Joachim fühlte mit der Zungenspitze, dass der Lustknopf noch nicht ganz aus seiner Hautfalte herausstand und lockte ihn mit einem Tremolo kleiner Zungenschläge. Betty stöhnte guttural und begann um einen Höhepunkt zu kämpfen.
„Pst, du sollst still liegen bleiben. Nicht loslegen“ knurrte Joachim fordernd.
Sie seufzte und wurde ruhiger. Dann verwöhnte er den Knopf durch Saugen und Reiben, wobei er immer kleine Pausen einlegte, wenn Betty ihren Unterleib zu schlängeln begann. Ihr Hecheln und Stöhnen wurde von Jammerschreien abgelöst.
„Bitte, das Zeichen ! Ich halte es nicht mehr aus. Ich will fliegen !“.
Joachims Hände wanderten ganz langsam den Leib nach oben und verharrten unterhalb der schwach gewölbten Brüste.
Betty jammerte erneut: „Fasse meine Brust endlich an !“.
Joachim lächelte innerlich. Er wusste, jetzt war Betty reif. Beide Hände fanden die harten kleinen Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mit einem heiseren Schrei der Erlösung legte Betty los. Die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt, als ob sie leide, und mit windendem Körper kämpfte sie sich verbissen dem lustvollen Höhepunkt entgegen. Aus ihrer Möse lief der Saft und badete Joachims Gesicht. Im Orgasmus verschwand Betty mit einem lag gezogenen Schrei, der zeigte, dass der Höhepunkt unglaublich war. Bettys Körper wurde von Kontraktionen geschüttelt, die nicht enden wollten, obwohl sie wieder in der Gegenwart angelangt war.
In ihr loderte der innere Aufschrei: „Aufhören ! Ich habe genug !“.
Sie wollte die Beine anziehen und die Schenkel zusammen pressen, um der Zunge in ihrer Möse Einhalt zu gebieten. Doch es ging nicht, weil Joachims Ellbogen die Beine aufs Bett nagelten. Gerade wollte sie betteln, er solle aufhören, als ein intensiver Luststoss ihre Möse erzittern ließ. Joachims Zunge umspielte das Loch, während ein Finger in die Rosette ihres Po fuhr und im Darm krabbelte.
„Was machst du ?“ heulte sie entfesselt und wand sich wie ein Wurm.
Die Zunge machte einen Sprung zum Knopf und als Joachim spürte, dass der Knopf wieder da war, zog er ihn zwischen die Lippen ein und biss ganz vorsichtig zu, während die Zunge mit rasender Geschwindigkeit über das Lustorgan flog. Bettys Schrei war a****lisch, als der Orgasmus über sie rollte. Joachim löste sich sofort von der zuckenden Möse und legte seinen Kopf auf die Bauchdecke, die wild bebte.
Es vergingen gut fünf Minuten bis Betty Worte fand: „Das war gerade völlig anders. Es ging viel schneller und war unbeschreiblich intensiv“ flüsterte sie mit aufgerissenen Augen, in denen Tränen des Glücks standen.
Joachim legte sich neben die junge Frau, streichelte sie sanft und sagte: „Jetzt hast du dich richtig fallen lassen. Es war wunderschön für mich“.
Sie hauchte zurück: „Ich bin so ausgepumpt, dass ich mich nicht rühren kann. Nicht einmal streicheln kann ich dich, obwohl ich es möchte“.
„Dann lasse uns schlafen“ murmelte Joachim, der bereits im Halbschlaf war.

Am Morgen wurde von Joachims Frauen mit Stirnrunzeln registriert, dass Joachim und Betty verschlungen wie ein Liebespaar aus dem Haus kamen.
Chantal flüsterte Veronika zu: „Jetzt hat er sich deine Freundin gegriffen“.
Diese rückte während des Frühstücks neben Joachim und fragte mit bebender Stimme, aus der nicht wenig Empörung klang: „Du machst auch vor nichts Halt. Betty war noch Jungfrau“.
Er lachte ihr zu und antwortete: „Liebes, Bettys Hymen ist noch intakt. Sie wollte Jungfrau bleiben und sie ist es geblieben. Aber sonst habe ich ihr das Gefühl gegeben, eine Frau zu sein. Was ist daran verwerflich ?“.
Veronika verzichtete auf eine Antwort, als sie Bettys glücklich leuchtenden Blick sah.
Beim Abschied fragte Betty verschüchtert: „Joachim, darf ich meinen Urlaub bei euch auf der Farm verbringen ?“.
Er nickte und sagte: „Natürlich, du bist jederzeit willkommen. Wenn du da bist, bist du da“.

Sechs Wochen später saß Joachim mit seinen Frauen auf der Spielwiese hinter dem Frauenhaus. Der Kinderlärm machte ihn glücklich und stolz. Er ließ sich von Maria einen gekühlten Drink reichen, lehnte sich auf dem Sessel zurück und schloss zufrieden die Augen. Seine Schwängerungsversuche waren durchweg erfolgreich gewesen, denn in jedem Bauch seiner Frauen wuchs sein Kind heran. In ihm war die glückliche Zufriedenheit eines Mannes, der mit sich und der Welt im Einklang war.
„Hallo, da bin ich !“.
Bettys jubelnde Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er öffnete die Augen und wandte sich dorthin, von wo die Stimme gekommen war. Das Bild, das sich ihm bot, trieb Joachim das Blut in den Schwanz. Da stand Betty. Sie trug ein hellblaues Kleid mit einem extrem kurzen Rock, so dass die muskulösen Schenkel, dies sich so weich angefühlt hatten, fast bis zur Beuge zu sehen waren. Im Ausschnitt des Kleides wölbten sich kleine handliche Brüste. Betty war dezent geschminkt und hatte eine neue Frisur, die trotz der kurzen Haare das schmale Gesicht einrahmten. Sie war vom hässlichen Entchen, das sich burschikos in männlichem Outfit präsentiert hatte, zu einem wunderschönen Schwan mutiert, der alle weiblichen Attribute verschwenderisch zeigte.
„Mein Gott, du hast dich aber heraus gemacht“ stammelte Joachim und gab ihr einen Wangenkuss, bei dem ihm ein verführerischer Parfümduft die Sinne vernebelte.
Sie lachte mit glockenheller Stimme und sagte dann leise, dass nur er es hören konnte: „Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, als Frau gesehen und begehrt zu werden. Ich musste dem doch Rechnung tragen“.

Etwas später saß Betty bei Veronika und plauderte mit ihr, wobei sie öfters den Kopf lasziv nach hinten legte und gurrend lachte. Sie wusste, dieses Lachen würde Joachim um seinen Verstand bringen. Und das genau, war ihre Absicht. Joachim dagegen starrte auf den jungen biegsamen Körper dieser Frau, die mit hoch gerutschtem Rock und geöffneten Beinen bei Veronika saß. Sein Blick verhakte sich in einem hellblauen Slip, der, prall gewölbt von den behaarten Mösenlippen, sogar die Konturen des jungfräulichen Schlitzes abdrückte.
Joachim stöhnte und rieb sich über die Beule in der Hose, während er dachte: „Joachim, dieses Luder wirst du entjungfern und sie ficken, bis auch sie einen vollen Bauch hat“. Es war wie ein Schwur, den er leistete.

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Anal

Sommerferien in Berlin ( Neugier die zweite)

Zunächst ein paar Zeilen zu dieser Geschichte.
Diese Story ist wahr und hat sich tatsächlich so zu getragen.
Ledigllich wurden die Namen der beteiligten Frauen verändert.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Mentorin in Sachen weibliche Sexulität, die mir alles wissenswerte ,für einen Jungmann, beibrachte.
Sie hat damals eien Neugier geweckt, die lange Zeit nicht gestillt werden konnte und sich auch heute noch meldet.

Nach Dieser Felatio saßen wir noch immer nackt in den Sitzsäcken und sahen uns an.
Sylvia ergrif als erste das Wort und sagte:”Eure Erregung wurde jetzt fürs erste befriedigt,aber das ging an mir und Renate nicht spurlos vorbei, schaut euch an was mit uns los ist”. Sie spreizte dazu ihre Schenkel noch weiter auseinander und öffnete mit Zeige und Mittelfinger ihre Vagina. “Könnt ihr sehen wie feucht iwir geworden sind”, fragte sie ergänzend.
Auch Renate, die sich an mich gekuschelt hatte, ließ mich ihre nasse Muschi sehen.
Glänzendes Sekret sickerte aus ihr heraus und versuchte mit meinen Fingern etwas davon zu erhaschen und kostete es mit meiner Zunge.
Dies nahm Renate zu Anlas nich heiß und fordernd zu Küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiederte ihre zärtlichkeit.
Mit meine Händen fing ich an ihre Brust zu streicheln was zur folge hattedas sie erregt leise stöhnte, “Das ist schön” flüsterte sie mir ins Ohr und zog meine Kopf an ihren Busen,” nimm die Warze in den Mund und sauge daran”, forderte sie mich auf.
Willig kam ich diesem Wunsch nach. Es war fasszinierend, wie weich und gleichzeitig Hart, dieser Nippel sich anfühlte,.
Renate wurde immer erregter und mit leichtem Druck auf meinen Hinter-
Kopf lenkte sie mich langsam zu ihrer Köroermitte.
Ich kostete während dieser Reise jeden Zentimeter ihrer Haut, bis ich schliesslich leckenderweise am Ziel ihrer Wünsche ankam.
Sie hatte die Beine aufgestellt und soweit gespreizt, das ich mit meiner Zunge leicht ihr Lustzentrum erreichen konnte. Ein erregender Geruch entströmte ihrer Leibesöfnnug und ich leckte emsig an den Schamlippen entlang. Kein Hautfältchen ihrer Scheide wurde dabei von mir ausgespart und ihr Sekret floss reichlicher, was mich vermuten lies das richtig zu tun.
Ich hatte zwei Finger meiner Hand in sie eingeführt und bewegte sierein und raus, was sie mit Seufzen und leichten Bewegungen ihres Unterleibes honnorierte.
Mit meiner Zunge fand ich, dawo sich die Schamlippen treffen, einen in einer Hautfalte verborgenen Knopf, den ich instinktiv ,verstärkt leckte.
Dadurch verstärkte sich ihr stöhnen und ich intensivierte mein streicheln im innern ihrer Muschi. Dabei entdeckte ich an der Vorderseite ihrer Scheide eine Punkt, dersich weich,ja schwammig, anfühlte, der sich bei berührung etwas verhärtete.
Unter diesen Berührungen in ihrem innersten verstärkte sich ihr stöhnen und ihr Atem wurde zunehmend heftiger.
Ich nahm diese Signale bereitwillig auf und widmete mich verstärkt dieser Region.
” Nein nich das, nicht jetzt, oh du lieber Himmel”. entfuhr es ihr,” ist das irre geil”. Unbeirrt fuhr ich mit meinem Spiel fort,was zur Folge hatte, das Renates bewegungen so heftig wurden, das ich kaum noch folgen konnte.
Aufbäumend kam sie und wie sie kam.
Immer noch leckend, wurde ich von einem heißen, klaren Flüssigkeitsstrah getroffen, den ich gierig schlucken trank. Heftig atmend und laut stöhnend ergoss sich meine Freundin in meinen Mund.
Als die wellen dieses nassen Orgasmuses verebbt ware nahm sie mich in den Arm und küßte mich hingebungsvoll.
” Das erste mal Oralverkehr bei einer Frau und findet den G-Punkt.
Du hast den Saft getrunken der aus mir herausgepritzt ist, das ist kein Pipi, es ist ein Sekret, das im hiteren Tel der Scheid in einer Drüse produziert wird, und sich in einer Ejakulation ergießt, wenn der G-Punkt gereizt wird.
Du wirst bestimm noch mancher Frau eine solche Befriedigung schenken wie mir”, erklärte sie mir das soeben erlebte.
Ich konnte ja nicht wissen wie recht sie haben sollte, aber das ist eine andere Geschichte,

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Die Englischlehrerin Teil 6

jährlichen Wechsel immer einen um sich hatte, ihr zu gegebener Zeit nicht nur in geschäftlichen Dingen assistierte. Sie sollte auch ihren Spaß haben. Aber jetzt war ich doch zumindest überrascht, auf jeden Fall aber unsicher und verstört.
„Mama? Was sollte das denn? Warum bist du überhaupt schon hier?“
„Du kannst gleich noch eine haben, mein Sohn! Zum Glück war ich früher da, sonst hätte ich ja immer noch keine Ahnung!“
Ich wusste überhaupt nicht, was los war. Alles war doch super! Mein Abi war komplett und weiter hatten wir gar keine Abmachung. So unwissend muss ich auch drein geblickt haben.
„Tu nicht so scheinheilig, Holger! Völlig blöd stand ich im Treppenhaus, bis mich deine Vermieterin, diese Frau Bonte, bei sich auf dich warten ließ. Zum Plaudern und Kaffe Trinken, ha! Und dann erfahre ich, dass mein sauberer Herr Sohn mit diesem alten Miststück rum macht!“
Hoppla! Daher wehte der Wind.
Sie schnaubte immer noch und bestimmt hätte sie hier draußen weiter herum gebrüllt. Aber das wollte ich auf keinen Fall. Und Bernadette wäre es bestimmt auch mächtig unangenehm gewesen. So schön es mit uns beiden war. Öffentlich sollte das ganze doch nicht werden. Also versuchte ich, meine Mutter zu beschwichtigen und erstmal von der Straße zu holen.
„Moment mal, Mama. Vielleicht kann ich da was erklären.“
„Erklären? Was willst du denn da erklären? Das ist doch … Ach, ich weiß gar nicht, was das alles ist!“
„Komm doch wenigstens mal rein, Mama. Das ist bestimmt nicht so, wie du dir das vielleicht vorstellst.“
„Papperlapapp! Es ist, was es ist. Du bist mein Sohn und sie ist ein altes Miststück und ich will nicht …“
„Jetzt sei doch mal still, Mama! Oder du schreist das ganze Haus zusammen.“
Das wirkte. Sie atmete ein paar Mal tief durch. So sauer sie war, auch auf mich. Zu viele klatschbereite Leute wollte sie mit diesen Details nicht füttern.“
Ich ging voran die Treppe zu mir hinauf. Von Mama war gar nichts zu hören. Ich sah mich um. Sie hatte die Schuhe ausgezogen. Ich öffnete und musste Lachen, als sie bei mir drin wieder hinein stieg.
„Lach nicht, Holger! Das fehlte noch, dass mich die Schlampe zurück kommen hört.“
„Es hat wohl etwas gekracht zwischen euch?“
„Das kannst du aber laut sagen. Diese unverschämte …“, Mama suchte nach Worten, „… Person, die!“
„Mama, Bernadette ist wirklich ganz nett und hat mir auch beim Abi geholfen und sich um mich gekümmert.“
„Ach Unsinn, Holger. Eine alte Schlampe ist sie. Du bist oder warst Schüler und sie deine Vermieterin. Das ist Sex mit Abhängigen, Verführung Minderjähriger, was weiß ich alles. Ich werde ihr unsere Anwälte auf ihren faltigen Hals hetzen, dieser …. Und du machst das alles mit, Holger. Na bravo! Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich nicht schon früher mal her gekommen bin! Diesem Treiben hätte ich aber ein Ende gesetzt.“
Sie begann sich langsam abzukühlen, obwohl sie immer noch weit von unaufgeregt war.
„Aber Mama, nichts hättest du getan und du wirst ihr auch niemand auf den Hals hetzen, hörst du?“
„Ach, und warum nicht?“
„Erzähl doch erst mal, was da drüben überhaupt los war. Ich kenn dich doch und weiß, wie schnell du mitunter ausrasten kannst. Da gibt’s dann kein zurück mehr.“
„So, du meinst wohl, ich bin schuld, dass sich mein Herr Sohn von so einem Drecksstück ausnutzen lässt?“
„Ruhig, Mama. Eins nach dem anderen. Was war drüben? Dann erzähl ich dir, was hier alles geschehen ist.“
„Geschehen? Aus dem Ruder gelaufen, meinst du wohl!“
„Mama!“
„Schon gut, schon gut. Also der Reihe nach, wenn es dir hilft. Anfangs hatten wir ganz nett geplaudert und ich hatte den Eindruck, dass sie hier im Haus einen gewissen Überblick hat und ich fragte sie dann auch nach deinem , na ja, ob du ab und zu ein Mädchen mit dabei hast. Deinem Liebesleben eben.“
Ich hörte wohl nicht recht.
„He du kannst doch nicht hinter meinem Rücken die Leute über mich aushorchen! Das geht dich nichts an!“
„Das sehe ich aber anders. Ich finanziere hier die Wohnung, damit du einen Abschluss bekommst und nicht als Liebesnest. Jedenfalls hat sie nichts rausgerückt. Stattdessen Andeutungen gemacht, dass wir doch selber mal jung waren. Da war ich schon etwas ungehalten. Wie konnte sie uns beide, sich und mich, überhaupt vergleichen?“
Ein bisschen eingebildet war Mama schon immer, was ihre Wirkung auf andere anging.
„Jedenfalls gab ein Wort das andere, dass kaum die gleiche Art Mann bei uns landen wollte, dass es wohl keinen vernünftigen Mann geben konnte, der sie mir vorziehen würde.“
Sie konnte auch arrogant und verletzend sein.
„Und da meint sie, dass es mit Sicherheit jemanden gibt unter ihren Liebhabern, den ich nie im Leben haben könnte. Ich lachte sie natürlich aus und sie fährt fort, es sei denn ich würde auch vor meinem Sohn nicht Halt machen.“
Sie musste Bernadette ganz schön angegangen sein, sonst hätte sie ihr das nicht an den Kopf geworfen.
„Ich war natürlich konsterniert. Mein eigener Sohn mit dieser alten Schlampe! Das konnte ja nicht sein. Aber sie suhlte sich in meinem Frust und Ärger und macht gleich weiter, dass du genau wüsstest, was du wolltest. Erzählte was von Britta und einer Englischlehrerin. Einer Frau Doktor irgendwas. Tamara glaub ich.“
Was ging Mama das alles an. Ich war richtig wütend. Was musste sie mit Berna über meine Frauen streiten. Ich gab ihr noch eine mit.
„Frau Doktor Tamara Tiedtjen!“
„Dann stimmt das alles?“
„So spielte eben das Schicksal.“
„Schicksal? Sag mal, bist du noch zu retten? Warum, Holger? Hat sie dir an der Miete was nachgelassen, die eh ich bezahle?“
Ich musste lachen.
„Das was tatsächlich mal ein Gedanke.“
„Da weiß ich ja nicht, ob ich mich freuen soll, dass du es mit so einer nur für Geld machst oder aus der Haut fahre, weil mein Sohn eine Nutte ist.“
„Nun ist aber Schluss, Mama. Erstens war es nicht so und zweitens überleg mal, ob deine Assistenten der letzten Jahre nur mit dir gearbeitet haben oder dabei die privaten Essen und schönen Hotels auch brav selbst bezahlt haben!“
Das hatte aber so was von gesessen.
„Wie meinst du das?“
„Ich bin doch nicht blöd, Mama. Und Augen hab ich auch im Kopf, auch wenn es manchmal für einen Jungen ein paar Jahre dauert, bis er das Gesehene richtig zusammen bringt.“
Ab und an war einer ihrer Assistenten auch bei uns zu Hause eingeladen. Oft, wenn Papa nicht da war. Anfangs war Ich noch zu jung, aber irgendwann war mal ein Fußballverrückter dabei, dem ich kleiner Junge dann morgens meinen Ball zeigen wollte. Der junge Herr war aber nicht im Gästezimmer gewesen. Später erhärtete sich mein Verdacht zur Gewissheit, da ich dort öfter unberührte Betten vorgefunden hatte und dafür das Schlafzimmer meiner Mutter verschlossen war.
Mama war nicht dumm. Als clevere Geschäftsfrau wusste sie genau, wann ein Argument zu gut war um gekontert werden zu können. Unser Streit brach abrupt ab und sie setzte sich zu mir aufs Sofa.
„Ach Junge. War wohl dumm von mir anzunehmen, dass du nichts davon bemerken würdest. Vielleicht hast du recht und das ist gar nichts so anderes. Aber ich war vorher so überrascht und wütend, dass mein kleiner Junge, den ich fast gestern noch an der Hand neben mir führten musste, …. dass da auf einmal eine andere Frau in meinem Alter …“
Sie legte mir ihre Hand auf den Schenkel und wollte mir die Wange küssen. Aber ich war doch kein Kind mehr, dem die Mama ein Küsschen aufdrückt, wenn es brav war. So rückte ich weg, irgendwie zur Seite nach vorne. Dabei glitt ihre Hand wohl versehentlich weiter nach oben und sie spüret meine Erektion in der Hose, die sich selbst von mir weitgehend unbemerkt während unserer Diskussion gebildet hatte. Ganz unerregt konnte ich offensichtlich nicht so hitzig über Frauen und Sex reden. Erschrocken nahm sie die Hand weg. Sie richtete sich auf und sah mich verdutzt an. Dann hellte sich ihre Miene auf und sie lächelte sogar.
„Holla, Holger! Was wächst dir denn da in der Hose. Da drückt sich ja eine ganz ordentliche Wölbung heraus.“
„Na und, Mama. So ist das nun mal. Ich bin ja eben kein Kind mehr.“
Fasziniert legte sie ihre Hand wieder darauf. Diesmal ganz sanft, nicht um mich zu ärgern oder gar zu treiben, sondern nur um die Stelle neugierig zu erforschen. Wie auch immer, mir war das nicht recht.
„Mama, nicht!“
Ich schob ihre Hand weg. Immer noch blickte sie auf die Stelle, die so unter Spannung stand. Dann verengten sich ihre Augen und ihr Blick bohrte sich in mich.
„Denkst du immer noch an die alte Schlampe von nebenan, während ich dir hier versuche, die Augen zu öffnen?“
„Nein, Mama!“
„Ach nein? An wen denn dann, junger Mann?“
Ja an wen? Ich hatte mir gar niemand vorgestellt. Nicht Tamara, nicht Britta und auch nicht Bernadette, obwohl es gerade über sie ging. Jedenfalls nicht in einer Pose, die diese Reaktion erklärt hätte. Nur Mama redete mit mir und auch nur sie nahm ich wahr. Das konnte aber doch nicht sein, dass mir die Gegenwart meiner Mutter so einen Ständer in der Hose bescherte. Klar sah sie super aus, gerade auch so gekleidet, wie sie eben da gestanden hatte oder jetzt neben mir saß. Auf so was fuhr ich total ab. Hätte ich eine Frau wie sie so auf der Straße gesehen, nach meinen Erfahrungen mit Tamara oder Berna hätte ich sie angesprochen und versucht ihre Nähe zu genießen. Aber das hier war meine Mutter! Bei der war das noch nie so. Irgendwie war da jetzt und hier etwas anders. Aber das wollte ich nicht. Es machte mich ungehalten und ich war unzufrieden mit mir.
„Mann, Mama! Du hältst mir einen Vortrag über Sex, du tatscht an mein Ding, klar dass der dann auch anschwillt.“
Eingeschnappt verschränkte ich die Arme.
„Du denkst an – mich?“
Unsicher sah sie mich an.
„Ich bin deine Mutter!“
„Wenn schon! Frau ist Frau und Schwanz ist Schwanz!“
Ich war immer noch kurz angebunden und sie war entrüstet. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
„Aber Holger!“
Dann schwenkten ihre Züge von Entrüstung zu Belustigung oder Erleichterung.
„Aber das ist ja wunderbar!“
Die Reaktion verstand ich absolut nicht.
„Holger, ich sage deiner Bernadette oder wie immer sie heißt, also dieser alten Zicke, dass es überhaupt nicht an ihr liegt, wenn du bei ihr einen so schönen Ständer bekommst. Da braucht sie sich gar nichts darauf einbilden. Mein strammer Sohn wird einfach vor jedem Rock so steif. Sogar vor seiner eigenen Mutter.“
„Blödsinn, Mama. So ein Monster bin ich doch nicht. Ich denke doch nicht bei jeder Frau ans Vögeln! – Sorry, aber der Streit und alles. Tut mir leid. Da hat er halt ein Eigenleben entwickelt. Ich mag Berna eben.“
Ich log. Es lag ganz sicher nicht an Berna und ich fühlte mich richtig unbehaglich. Weil sie recht hatte. In ihrem geilen Rock machte sie mich heiß und mein Rohr hart.
Sie legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz.
„Aha, und mich magst du wohl auch?“
„Ach, Mama. Ich liebe dich! Nur eben anders.“
Ihre Hand blieb und begann sogar leicht zu reiben.
„Also gut, Holger. Macht ja nichts. Es ist ja an Britta sich über deine anderen Affären zu beschweren. Hab deinen Spaß von mir aus!“
Aber das Reiben ging weiter.
„Eben, Mama. Du hast doch auch immer noch einen jungen Assistenten.“
„Kleiner Schuft, Holger, mir das jetzt wieder unter die Nase zu reiben! Aber du musst zugeben, dass die eine knackigere End40erin erwischt haben als du.“
„Ich werde Bernadette das mal so weitergeben. Bestimmt sieht sie es als Kompliment und Versöhnungsangebot. Sie ist nämlich schon deutlich 50+.“
Ich wollte einfach nur plaudern, entspannen und wieder abschwellen.
„Im Ernst, Holger? Also du wilderst wirklich weit jenseits deines passenden Reviers, was Frauen angeht.“
Damit hatte sie mir wohl die Beziehung zu Bernadette verziehen. Die Stimmung war auch deutlich entspannter, nur nicht in meiner Hose. Denn Mama hatte nicht aufgehört über meine Schwellung zu reiben. Im Gegenteil, sie wurde noch stärker. Denn durch unsere wieder gewonnene Lockerheit war ihre Hand wie selbstverständlich weniger vorsichtig geworden und sie drückte ganz schön gegen meine Jeans.
„Es kommt eben, wie es kommt, Mama! Und wenn du nicht sofort da unten aufhörst, kommt mir da auch was!“
Schnell nahm sie ihre Hand weg und führte sie erschrocken zum Mund.
„Oh, Entschuldigung Schatz. Das ist wohl reine Gewohnheit. Oder es sind Entzugserscheinungen. Paul, mein neuer Assistent, war ein Fehler. Er ist echt schnuckelig, aber leider vom anderen Ufer.“
Ihr Seufzen ließ keinen Zweifel an ihrer Enttäuschung. Musste sie mir das sagen? Wollte sie etwa vor mir prahlen, dass auch sie wie Bernadette immer noch junge Verehrer haben konnte, sich nur Schwule ihrem Charme entziehen konnten und sie damit nicht hinter Bernadette zurück fiel? Sollte sie doch haben, wen sie wollte!
„Paul? Nicht mehr Julian?“
„Nein, Paul! Julian leitet jetzt unser Schwedengeschäft. Ein Fehler wie gesagt.“
Spätestens jetzt sollte sie gemerkt haben, dass auch ich ihre Beziehungen akzeptiert hatte und eigentlich wäre damit alles wieder in Butter gewesen. Aber sie sah schon wieder nachdenklich zu mir.
„Was ist noch Mama?“
Sie legte den Kopf schief und ihre Hand zuckte wieder nach vorn. Mehr zu sich selbst sagte sie: „Aber ich gebe noch nicht auf!“
„Bei diesem Paul oder bei mir?“
„Hm? Ach weißt du, Holger, ich würde schon auch gerne einmal sehen, was die Damen so an dir finden.“
O nein. Das ging mir dann doch zu weit.
„Mama, das geht doch nicht!“
Sie sah mich gar nicht an dabei und fing gleich an, an meinem Gürtel zu nesteln.
„Warum denn nicht, Holger? Gespürt habe ich deinen kleinen Knaben ja schon. Da werde ich doch wohl auch einen Blick darauf werfen dürfen.“
„Finger weg, Mama!“ Ich schlug leicht auf ihre Hand.
„Aua, Holger!“
Sie sah mich an, machte aber am Reißverschluss weiter.
„Oh, Mann, Mama, hör auf!“ Energisch legte ich ihre Hand zurück auf ihren Rock und berührte dabei selbst das Leder über ihren Schenkeln. Ihre Assistenten hatten es wirklich für ihre Zeit gut mit ihr getroffen, aber für mich war meine Mutter tabu. Andererseits wusste ich um ihre Hartnäckigkeit in manchen Dingen und gab nach.
„Na gut Mama, aber ich mach es selber!“
„Wie du willst.“ Entschuldigend nahm sie die Arme hoch.
Mit gemischten Gefühlen öffnete ich Gürtel und Hose, zog die Jeans über den Hintern herunter, so dass ich nur noch mit Slip da saß. Abwechselnd sah ich zu Mama und zu meinem Ständer, der den Slip schon anhob. Mit einem letzten Seufzer zog ich den Slip runter und mein Schwanz wuchs heraus und empor. Bis er das Übergewicht bekam und auf meinen Bauch fiel. Aber er wuchs weiter bis die Spannung und das Blut ihn rhythmisch nach oben zucken ließ. Ein bisschen stolz war ich ja auch, dass mich mit Tamara und Bernadette zwei erfahrene Damen so gern mit mir vergnügen wollten. Und ich wollte Mama zeigen, wie erwachsen ich zweifellos war. Mama bekam große Augen.
„Holger, ich bin beeindruckt. Mein kleiner Junge hat so einen mächtigen Dolch. Also mit so einem Ding, da hätte es bei mir keinen Assistentenwechsel mehr gegeben. Julian war ein bisschen in diese Richtung, aber nicht so …“
Ihre Hand kam dem Dolch, wie sie ihn nannte bedrohlich nahe, als wollte sie ihn auch jetzt noch anfassen .
„Mama, nein!“ Immer energischer musste ich werden, um meinen Worten Gehör verschaffen zu können..
„Ich will ihn doch mal aufgestellt sehen.“
Zwecklos. Also erfüllte ich ihr auch diesen abstrusen Wunsch. Ich hielt meinen Schwanz kurz in der Senkrechten und gut war es. Dabei schob ich versehentlich meine Vorhaut zurück und meine pralle Eichel stand in ihrer Pracht nach oben. Das ganze klatsche auf meinen Bauch und federte zurück in seine Position. Schnell zog ich die Haube wieder darüber.
Wieder wollte sie ihn greifen und ich fing ihre Hand ab.
„Hör mal, Holger! Ich bin deine Mutter. Den hab ich schon früher so gelegt wie ich ihn wollte. Damals, als er so liegen musste, dass alles schön in die Windeln ging und heute …“
„… bin ich aus den Windeln schon lange rausgewachsen!“
„So führst du dich aber nicht auf. Das kleine Schwänzchen ist raus gewachsen! Und wie! Aber nicht du!“
„Mama, bitte!“
„Jetzt lass mich endlich mal fühlen! Die anderen Damen dürfen doch bestimmt auch alle.“
„Das ist was anderes, Mama!“
„Warum, denn, mein Kleiner? Hast du vielleicht Angst vor mir? Ich meine, wenn dir bei den Gedanken an deine Mutter schon so der Dolch steht, fürchtest du vielleicht, dass dir bei einer Berührung die Sicherung durchgeht?“
Provozierend lüstern hatte sie da gesagt. Sie kitzelte mich dazu in der Seite. Früher hatten wir das oft so gespielt. Hatten uns ungeniert auf einem Sofa, Bett oder dem Boden gebalgt, gerangelt, gelacht. Necken und Kitzeln, gespielter Ernst. Nun war es ein sehr ernstes gefährliches Spiel. Ich wand mich, versuchte auch ihre Taille zu greifen, spürte das Leder. Wir lachten. Mein Schwanz schwankte.
Dann hatte sie ihn gepackt. Der Griff, ihre Berührung war schön. Aber das durfte sie nicht.
„Mama, nein!“
Sie lag halb auf mir, jedenfalls auf dem einen Arm. Vor mir sah ich nur sie in ihrem Lederblazer und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. An meinem anderen Arm hatte sie ihre freie Hand, so dass ich nicht leicht an ihre zart meinen Schwanz befühlende Hand kam um das ganze zu beenden. Es fühlte sich gut an.
„Das geht doch nicht, Mama.“
Sie spürte meinen Widerstand schwinden und setzte sich wieder neben mich.
„Sieht doch keiner, mein Schatz.“
„Aber …“
„Sch, sch, mein Schatz. Lass mich den Anblick genießen.“
Diesmal schob sie meine Vorhaut ganz zurück und rieb mich. War das noch einfach eine vorsichtige Berührung, oder wichste meine Mutter meinen Schwanz? Sie atmete schneller.
Mein Gott, woran dachte Mama wohl jetzt? Sie war schließlich eine Frau, womit sie mich ja – gegen meinen Willen – so hoch gebracht hatte. Da wäre es auch verwunderlich gewesen, wenn sie ein unten unbekleideter Mann, Sohn oder nicht Sohn, nicht in Wallung gebracht hätte. Und wirklich!
„Ich kann Britta, Tamara oder auch diese Bernadette verstehen, Holger. Beim Anblick dieses schönen Riesen kann jede Frau schwach werden.“
„Werden sie auch, Mama. Aber am Anfang kannten sie ihn ja noch nicht. Und trotzdem …“ „Trotzdem bin ich sauer auf Bernadette, dass sie mir meinen kleinen Jungen so versaut hat.“
„Hat sie doch nicht, Mama. Zweimal hat sie mich verführt, bis ich begriffen habe, wie schön es mit ihr ist. Das waren und sind immer noch ganz tolle Erfahrungen mit ihr. Und überhaupt wäre Tamara die erste Frau hier gewesen, mit der ich zusammen war. Die ist auch schon deutlich älter als ich. Verteile wenigstens deinen Zorn auf beide. Vielleicht versickert er dann schneller.“
Sie sah mir in die Augen und nickte immer zustimmend. Ich konnte mich nicht von ihrem Blick lösen. Und auch meine Hand an ihrem Arm war zu zaghaft, als dass ich sie von meinem Schwanz wegziehen hätte können.
„Ich habe es ja verstanden, mein Sohn. Aber versteh doch. Ich komme her, freue mich darauf, vielleicht deine neue Freundin zu sehen, von der du mir erzählt hast. Und dann eröffnet mir diese Frau Bonte deine Verhältnisse mit reiferen Damen. Das muss einer Mutter doch einen Schlag versetzen!“
„Den hast du doch provoziert und jetzt hoffentlich endlich überwunden. Also hör bitte auf da unten! Das ist verboten.“
Sie dachte gar nicht daran.
„Das bisschen Reiben, Holger, das machst du doch auch selber ab und zu trotz deiner drei Damen.“
„Schon aber …“
Sie machte den Anschein als hörte sie mich gar nicht. In ihre Bewegung versunken rieb sie mich weiter und sinnierte: „Drei Frauen um meinen kleinen Holger herum! Ich komme mir so überflüssig vor.“
In ihrer Stimme lag Enttäuschung und Traurigkeit. Natürlich wusste ich, dass das nur gespielt war. Trotzdem tröstete ich sie.
„Das bist du doch nicht, Mama!“
Sie blickte mich wieder mit aufgehelltem Gesicht an und griff etwas fester zu.
„Eben, Holger, siehst du?“
Ich sog scharf die Luft ein.
„Ganz ruhig, schließ die Augen und genieße es, wenn dir deine Mama mal wieder die Arbeit abnimmt.“
So war ihr nicht bei zu kommen, also musste ich da durch. Resigniert sagte ich : „Na gut Mama, du machst das auch sehr schön. Aah!“
Ihre trockene Hand rieb auf meiner Eichel.
„Richtig, mein Schatz! Ist noch ein bisschen trocken der Große.“
Sie spuckte in die Hand und machte weiter. Es war so schwierig die Augen zu schließen. Bei dieser Behandlung tauchte sofort Mama in meinen Gedanken auf und darin beschränkte sie sich nicht auf das Reiben an meinem Schwanz. Und öffnete ich meine Augen wieder, sah ich Mama real vor mir ihre Hand über meine Eichel ziehen. Ihr ganzer Oberkörper ging bei ihren langsamen wichsenden Bewegungen mit. Wie ihre Schulter sich sanft vor und zurück schob. In ihrer Ellenbeuge bildete der Ärmel ihres Blazers, aus dem ihre erfahrene Hand heraus kam und mich so schön massierte, kleine Fältchen, die sich glätteten um sofort wieder aufgeworfen zu werden. Das Leder quietschte dabei so geil.
„Hör auf bitte Mama, du machst mich wahnsinnig!“
„Das glaube ich, mein Schatz. Schließlich bist du wirklich schon ein Mann. Und ich bin nur eine Frau. Ich fahre total ab auf einen so großen Schwanz … und du stehst doch auf reife Frauen.“
„Ja Mama, auch, und auf Frauen insgesamt, aber doch nicht auf dich, Mama. Du bist meine Mutter, verdammt!“
„Und warum steht dir dann dein Ding so gut, wenn du es nicht geil findest, wie ich dich massiere?“
„Das ist geil, Mama, wirklich. Aber bitte nicht von dir, das dürfen wir nicht!“
„Sieht ja keiner! Und er ist schon wieder trocken.“
Zum Glück unterbrach sie ihre Massage. Ich wollte auf, aber sie hielt mich zurück.
„Moment noch, Holger. Lass ihn mich einmal von der Quelle schmieren.“
Oh nein, sie beugte sich über meinen Schwanz. Sie würde ihn doch nicht wirklich blasen. Das durfte sie doch nicht. Aber es wäre so geil gewesen. Auf meine Eichel fiel, einen kurzen Faden ziehend, ein Speicheltropfen, den sie sogleich sanft verrieb. Erleichtert fiel ich zurück und ließ sie weiter reiben. Dann blies sie doch!
Ihr Mund stülpte sich über mich. Ihre Lippen fuhren meine Eichel ab.
„Mama! Nein!“
Sie saugte zweimal kräftig, dann sah sie mich wieder an.
„Komm schon, ein wenig Oralmassage wollen du und dein kleiner doch auch.“
Wieder saugte sie mich ein.
Ich drohte um zu fallen. Zu geil sah das aus und fühlte sich das an.
„Oh Mama was machst du!“
Sie gluckste zufrieden. Ich konnte nicht mehr widerstehen, streichelte ihren Nacken, ihren Kopf, ihre Wangen.
„Ja, Mama! Dann blas ihn! Blas mir meinen Schwanz, Mama! Den du so schön aufgerichtet hast. Er mag das so und er weiß ja nicht, wer du bist.“ Was ich mir alles einredete, um die Unglaublichkeit ihres Handelns und meines geschehen Lassens zu beschönigen. Es war einfach unglaublich! Unglaublich schön! Alle Spannung fiel von mir ab. Ich gab mich ihr hin. Und sie legte richtig los. Ihre Hände massierten meinen Stamm und ihre Lippen fuhren über die Eichel. Ihre Zunge verzückte mich. Dann kam die nächste kurze Pause.
„Zieh die Hose aus, Holger! Deine Schenkel sind so dicht zusammen. Ich komme noch nicht gut an deine Hoden und ich will deine kleinen Bälle doch auch dabei streicheln.“
Alles war mir recht. Ich zog Jeans und Slip aus und legte mich wieder.
„Du schmeckst so jung und gut, mein Schatz!“
Wieder göttliches Blasen. Mir wurde so unendlich heiß. Mein T-Shirt flog weg und ich lag ganz nackt vor meiner Mutter, die an meinem Schwanz saugte und mir wunderschön meine Eier kraulte und sanft knetete. Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Zuckend stieg es in mir hoch. Ich pumpte meinen Samen zu ihr. Durch meinen Schwanz würde er gleich nach draußen geschleudert.
„Aah! Vorsicht, Mama! Ich komme!“
Heftig meine Eichel wichsend sah sie mich an.
„Ja, mein Schatz, komm! Zeig’s mir! Spritz mir…“
Da traf sie schon mein erster Strahl ins Gesicht. Quer über Mund und Wange. Schnell saugte sie sich wieder an meiner Eichel fest, empfing die nächsten Schübe glucksend in ihrem Mund. Das konnte doch nicht wahr sein! Mich von ihr blasen zu lassen war doch schon frevelhaft genug und jetzt nahm sie auch noch meinen Samen in ihren Blasemund. Aber es war der geilste Anblick meines Lebens. Ich spritzte in den Mund meiner Mutter und auch auf ihrer Wange glänzte mein Samen. Erst als alles raus war, sie alles abgesaugt und zu allem Überfluss auch noch geschluckt hatte nahm sie mich heraus. Mit einem Finger strich sie den Strang meiner Creme aus ihrem Gesicht und leckte ihn ab. Dann stand sie auf und betrachtete mich.
„Du bist ein schöner Mann, Holger.“
Ich stellte mich zu ihr und umarmte sie.
„Und du bist eine wunderschöne Frau, Mama. Aber das hätte ich niemals zulassen dürfen.“
„Keiner wird es erfahren, mein Schatz. Komm küss mich!“
Meine Lippen berührten zart ihre Wange. Von mir würde bestimmt niemals jemand ein Wort darüber hören.
„Du bist lieb, Holger.“
Ich spürte die Hitze in ihrem Atem.
„Du weißt ich hatte jüngere Männer, Holger. Und es hat mir immer gefallen.“
„Darfst du doch auch weiter.“
Wir blickten uns tief in die Augen, unsere Körper waren so dicht aneinander. Mein Schwanz rieb an ihrem Lederrock und wurde wieder steif.
„Ich liebe dich, mein Schatz.“
„Natürlich, Mama! Ich liebe dich doch auch.“
„Dann küss mich auch so! Küss mich richtig, bitte! Wie ein Mann eine Frau küsst.“
Immerhin hatte sie nicht ‚seine Frau’ gesagt. Es war einfach ein schrecklicher Unfall, das zwischen uns.
„Ach, Mama…“
Ihre Arme um meinen Nacken und wie sie ihr Becken an mir kreisen ließ. Ich konnte ihrem Blick einfach nicht stand halten. Ihr Gesicht kam immer näher. Vorsichtig nahm sie meine Oberlippe zwischen ihre, entfernte sich wieder und beim nächsten Mal war ich verloren. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Lippen wogten aneinander und unsere Zungen spielten herrlich zusammen. Dazu rieb sie sich weiter so verlangend an mich. Mir schwante Schlimmes und ich hatte keine Kraft mehr.
„Ich will dich, Holger.“
„Das dürfen wir nicht, Mama. Du bist eine super Frau, aber das geht nicht!“
„Ich weiß, Holger. Aber ich kann nichts dafür. Wie du dich in meinen Armen anfühlst. Nicht mehr nur so wie früher, mein Sohn, sondern einfach so schön wie ein richtiger Mann.“
„Das bin ich auch, Mama, aber trotzdem noch dein Sohn!“
„Ein Mann, den ich unglaublich begehre! Spürst du das?“
Sie küsste mich wieder. Ihr Atem, ihr Reiben. Wie wäre das zu übersehen gewesen.
„Ja, Mama, aber …“
Ich versuchte es mit Flehen in der Stimme.
„Du hast mir deinen jungen Samen in den Mund gespritzt, Holger. Jetzt kann alles passieren zwischen uns. Und wenn du wirklich auf reife Frauen stehst, sieh mich an Holger! Ich bin eine reife verlangende Frau.“
„Das bist du Mama, und eine wunderschöne …“
„Und auch wirklich alt genug! Es kann nichts mehr passieren, du wirst ein Einzelkind bleiben, mein Sohn.“
„Mama! Du willst doch nicht auch noch …“
Wieder waren ihre Lippen auf meinen, ließen keinen Zweifel daran, dass sie mich wollte, obwohl sie es mit Worten nicht wiederholte. Subtil und in kleinen Schritten machte sie weiter, trieb sie mich in den Wahnsinn.
„Zieh mich aus, Holger!“
„Mama!“
„Zieh mich aus und sag mir, ob ich noch schön bin. Du bist nackt, lass mich dir genauso gegenüber stehen. An meiner Kleidung kannst du dir nicht die Finger verbrennen, Holger.“
Nein, aber im Widerstreit der Gefühle, in diesem aussichtslosen Kampf brannte bereits alles in mir lichterloh. Ich hatte einen Kloß im Hals. Nach einem aufmunternden Kuss trat sie einen Schritt zurück und bot sich mir mit ausgebreiteten Armen an. Mit zitternden Händen öffnete ich den oberen Knopf ihres Blazers. Ihre Brüste drängten weiter heraus. Die ganze Spannung lag auf dem unteren Knopf. Auch ihn löste ich. Mama drehte sich und ich half ihr ganz aus ihrem Blazer, der nun schwer in meiner Hand ruhte. Während ich ihn ablegte, öffnete Mama die Ärmel ihrer Bluse. Ihr Blick brannte auf mir, als ich die Front ihrer Bluse immer weiter öffnete und sich mir mehr und mehr ihrer Haut an Bauch und Dekolleté zeigte. Sie legte ihre Schultern zurück und die Bluse fiel zu Boden.
„Na Holger, jetzt siehst du mal ein bisschen mehr von mir!“
Ich schluckte. Und wie viel mehr das war. Nur noch ihr BH verbarg ihre schönen großen Brüste. Trotz ihrer guten Figur zeigte sich der sanfte Ansatz eines Röllchens um ihre Hüften, den ihr immer noch eng anliegender Rock heraus drückte. Wie weiblich und griffig sie sich da anfühlen musste. Sollte ich das tatsächlich ausprobieren? Ich durfte es nicht. Aber ich musste einfach. Außerdem war eh der Rock als nächstes dran. Vorsichtig ertastete ich die Welle über dem Bund, fuhr sie schweigend ab bis ganz hinten zum Reißverschluss. Mein Herz raste dabei. Sie hatte mich zwar gestreichelt, massiert und sogar meinen Schwanz bis zu einem wundervollen Ende geblasen, aber sie nun selbst anzufassen und ihre Haut zu spüren, das war noch einmal etwas ganz anderes. Auch ich hatte eine Grenze überschritten und ich wusste schon lange nicht mehr, ob es ein Zurück geben konnte. Sie hob die Arme.
„Was ist mit den Körbchen? Willst du meinen Busen nicht endlich aus seinem Gefängnis befreien?“
Auch ihre Stimme zitterte inzwischen und ihr Blick huschte unstet über meinen Körper.
Mit trockenem Mund nickte ich nur, griff um sie herum und löste die kleinen Häkchen.
Ihre Brüste standen nun nicht mehr so sexy und prall drapiert vor ihr. Wunderschön und natürlich hingen sie vor mir. Die steifen Nippel machten mich ganz wirr im Kopf.
„Siehst du, wie meine Nippelchen schon stehen, Holger? Sie warten auf dich.“
Ich fasste an ihre Brüste. Weich und voll lag das Fleisch in meinen Händen.
„Küss sie Holger!“
Ich nahm einen zwischen die Lippen, leckte vorsichtig daran und begann leicht zu saugen.
Mama seufzte verzückt und drückte mich weiter an ihre schöne Brust. Damit würde sie sich nicht begnügen. Erschrocken ging ich auf die Knie und widmete mich doch ihrem Rock. Langsam zog ich den Reißverschluss. Das leise Klicken jedes Hakenpaares zählte herunter wie ein Countdown, bis auch der Rock fiel.
„Mama!“, ich musste schlucken, „Trägst du immer Strapse?“
Der transparente schwarze Strapsgürtel mit den gespannten Bändern war die nächste Überraschung.
„Wer soll die Nylons denn halten, Holger?“
Sie stieg aus den Pumps.
„Nimm sie mir ab, mein Liebling!“
Ich zog den noch darüber liegenden Slip herunter, wagte dabei kaum, zwischen ihre Beine zu sehen und setzte mich wieder auf das Sofa. Sie kam auf mich zu und stellte ihren Fuß zwischen meine Beine, tupfte dabei wie zufällig an meine Hoden.
„Was ist, Holger?“
Ich stöhnte auf und ließ meine Hände auf dem Nylon nach oben gleiten. Es war unheimlich scharf wie mich ihre Zehen an meinen Eiern erregten.
„Gefällt dir das?“
Immer noch aufgeregt vertraute sie ihrem Verlangen und folgte ihm. Zielstrebig verstärkte sie den Druck. Schnell löste ich die Strumpfbänder und rollte das Nylon von ihrem Bein ab. Ich musste mir es eingestehen. Ich wusste nun, dass es nicht mehr aufzuhalten war. Was nicht geschehen durfte, aber nun einfach geschehen musste. Zuvor noch das gleiche Spiel mit dem anderen Bein, nur dass sie ihre Sohle dabei an meinen empor stehenden Schwanz legte und rieb. Den Strapsgürtel nahm sie selbst ab. Dann kam sie zu mir. Ihre Schenkel neben meinen saß sie auf mir, umarmte und küsste mich. Meine Hände fuhren über ihren weichen Rücken und Hintern. Ihre Nippel berührten meine Brust, drückten sich an mich.
„Schlaf mit mir, Holger! Bitte schlaf mit mir!“
Ich antwortete mit einem intensiveren Kuss, ein stummes Signal meiner Zustimmung, das sie wild erwiderte. Mein Schwanz wurde dabei so schön zwischen unseren wogenden Körpern gerieben. Sie hob ihr Becken und rückte weiter nach vorn.
„Ich will dich, Holger. Willst du mich auch?“
„Ja!“, hauchte ich knapp.
„Dann komm zu mir, mein Schatz! Ich will dich endlich in mir spüren. Ich bin schon so feucht. So geil! Zeig deinem großen Lüstling den Weg in meine Höhle!“
Ich nahm meinen Schwanz, führte ihn durch Mamas Spalte, teilte ihre feuchten Schamlippen und suchte den so verheißungsvollen Eingang. Sie kannte ihn so viel besser. Als sie meine Eichel an ihrer Pforte fühlte, senkte sie sich auf mich, setzte sich auf meine harte Stange und begann mit einem erleichterten tiefen Seufzer ganz wundervoll auf mir zu kreisen. Es war unglaublich. Ich hatte meinen Schwanz in meiner Mutter, einer wunderschönen und geilen Frau. Jetzt, da alle Tabus gebrochen waren, versanken wir in unserer Lust, in unserem gegenseitigen Verlangen. Nur noch eine Frau, die ihren jugendlichen Liebhaber begehrte, und ich, gefangen und fasziniert von ihrer Schönheit, ihrer Erfahrung und ihrer Lüsternheit. Sie ritt mich phantastisch. Ich spielte an ihren Brüsten.
„Ja, Holger. Greif dir meine Titties. Nicht so zaghaft, mein Liebling. Fester! Ich mag das. Zeig ihnen, wie sehr sie dir gefallen. Aaah! Jaaa! Knete sie gut durch!“
„Du hast so geile Titten, Mama!“
Ich biss zart in die Nippel. Sie stöhnte auf.
„Aah, jaaah! Gut so. Ich mag das. Ich bin so scharf auf dich, Holger! Sei ein ungezogener Junge und stoße dich in mich. Zeig mir, wie geil ich dich mache!“
Ich packte ihren Arsch und bohrte mich fester in sie. Aber Mama saß auf mir und so hatte ich aus der Hüfte nur wenig Spielraum für meinen Kolben.
„Lass mich hinter dich, Mama!“
Sie stieg von mir ab. Sie genoss es, dass ich die Führung übernahm. Ein Bein stellte sie auf das Sofa, beugte sich vor und stützte sich an der Lehne ab. So machte sie die Beine breiter und bot meinem Schwanz perfekten Zugang zu ihrer Grotte. Ich führte meinen Dolch wieder bis zum Anschlag in sie ein. Zufrieden schnurrte sie, als sie mich so tief in sich fühlte. Spätestens jetzt war ich nicht mehr der verführte Junge, sondern der junge Hengst, der wild seine Stute bestieg. Ein Mann, der sich seinem Trieb folgend seine Frau nimmt. Mein fester Griff an ihrer Hüfte und meine Stöße in ihre Möse brachten sie zum Stöhnen und mich fast um den Verstand. Ihre Frisur hatte sich aufgelöst. Abwechselnd fasste ich an ihre baumelnden Titten und sie rieb sich zu unserem Fick noch ihren Kitzler.
„Du machst mich so geil, Mama! Gefällt’s dir auch?“
„Ja, Holger! Du fickst mich so gut. Immer schön fest rein mit deinem Prachtschwanz. Das ist so geil. Wenn ich das gewusst hätte, ich wäre schon früher mal gekommen oder hätte dich gar nicht von zuhause fort gelassen.“
Ich hielt sie an Bauch und Titten und sie bäumte sich auf, machte ein Hohlkreuz und wir versuchten uns zu küssen. Kurz spielten unsere Zungenspitzen miteinander, bevor sie wieder nach vorn fiel und ich sie wieder heftig fickte.
„Ja, Holger, weiter! Weiter so, Holger. Ich glaube, ich komme gleich!“
Ich zog mein Tempo weiter an. Stakkatoartig stieß ich in sie. Ihr Stöhnen wurde heller und kürzer. Und dann:
„Ja! Jetzt! Holger! Ich komme! Jaaah! Ich koommeeeee!“
Ganz fest presste ich meinen Schwanz in sie und hielt ihn dort, spürte wie sich ihre Möse um ihn zusammen zog. Wie sie zuckte … und sich dann wieder langsam entspannte. Sie glitt von meiner Stange und legte sich auf das Sofa.
„Das war so gut, mein Schatz. Komm her und gib mir einen Kuss.“
Viel Platz war auf der Couch nicht. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Mein harter Schwanz zwischen uns auf der Suche nach Raum.
„Oh! Jetzt hätte ich doch beinahe deinen schönen Knüppel vergessen. Der ist ja noch gar nicht zum Ende gekommen.“
„Ich wollte dich ja auch unbedingt zum Orgasmus treiben, Mama.“
„Mmmh, das hast du, mein Junge. Aber jetzt bist du an der Reihe, wenn du willst.“
„Natürlich will ich, Mama!“
„Ja?“
„Ja!“
„Willst du mich wirklich weiter ficken und deinen Samen in die Möse deiner Mutter spritzen?“
Sie war schon befriedigt und spielte wieder mit mir.
„Ja, Mama, verdammt! Lass mich endlich wieder in deine Muschi!“
„Also komm schon, mein Sohn. Schieb mir deine Latte wieder zwischen die Schenkel und mach’s mir bis es dir kommt.“
Sie legte ein Bein hoch auf die Lehne und ich war im Nu wieder in ihre Möse geglitten. Sie schlang ihre Schenkel um meine Hüften und ließ mich sie herrlich ficken. Unter mir hüpften ihre Brüste und ich sah ihre lüsternen Augen. Wie sie wollte, dass ich in ihr zum Abschluss kam.
„Ja, Holger, tob dich aus in mir. Zeig mir, wie scharf du auf mich bist. Wie sehr du deine Mutter vögeln willst. Gib mir deine Creme, Holger. Ich bringe dich zum Abspritzen! Holger! Spritz für mich! Spritz deinen Samen in mich!“
Lange würde ich auf dieser geilen Frau nicht mehr brauchen.
„Hat eine deiner Damen einen Schlüssel zu dir? Es würde mich so scharf machen, wenn uns eine überrascht und dich so wild auf mir sieht.“
Sie machte mich so heiß mit ihrem Körper und ihrem Gerede.
„Berna und Britta hätten einen. Und Tammy kommt heute auch. Wir wollen Ausgehen.“
„Komm, Holger! Fick mich vorher! Besame meine heiße Möse! Ich helfe dir! Komm endlich! Ich bin so heiß auf deinen Saft! Komm! Ich will deinen dicken Schwanz in mir zucken spüren!“
Dann war ich soweit.
„Ja, Mama! Ich komme!“, hauchte ich ihr zu.
Sie bekam ihr Zucken. Mein Orgasmus war riesig. Ohne Hemmungen schrie ich meine Lust heraus und pumpte mein Sperma in Mamas Möse. Auch sie fand es geil und feuerte mich immer weiter an.
„Oh, ja, Holger! Spritz ab! Spritz! Ganz tief rein, Holger! Ganz tief rein! Gib mir alles! Spritz mich voll mit deinem Samen! Spritz ihn mir rein, Holger. Ja! Weiter, Holger! Bis zum Schluss! Lass alles raus. Schön, Holger. Gut so.“
Sie hielt mich fest, bis sie alles aufgenommen hatte. Dann rollte ich mich von ihr und sie betrachtete meinen glänzenden Schwanz.
Völlig außer Atem ließ ich sie ihn sauber lecken.
„Mmmh, Holger, so schmeckt er mir noch besser.“
„Du bist unglaublich, Mama!“
„Es hat uns doch beiden wahnsinnig gefallen. Wir sollten unserem kleinen Geheimnis noch ein paar Kapitelchen hinzufügen.“
Was für eine Wahnsinnsfrau sie doch war!
„Ich bin jetzt aber richtig platt, Mama!“
Sie streichelte meinen Hintern, während sie so unnachahmlich liebevoll sagte: „Aber doch nicht heute, mein Liebling. Komm doch einfach mal wieder nach Hause!“
„Ich weiß nicht, Mama. Und wenn doch jemand was merkt?“
„Wer denn? Dein Vater ist daran gewöhnt, dass ich mir dafür jemand suche. Und selbst wenn ich ihm sagte, dass mein Assistent nicht mehr Paul sondern Holger heißt, würde er nichts ahnen.“
Mein zweifelnder Blick.
„Aber gut. zumindest nicht bei uns zuhause. Ich werde einfach öfter hierher kommen, dich besuchen und nach dem Rechten sehen.“
Sie klappste auf meinen blanken Hintern.
„Vielleicht lerne ich ja noch eine deiner Damen kennen.“
Bernadette kannte sie je schon. Von Britta hatte ich ihr erzählt und wenn das mir uns etwas längeres würde, dann würde sie sie natürlich auch kennen lernen. Über Tamara hatte sie Berna ja vorher aufgeklärt und wenn Mama noch länger bleiben würde, dann würde sie sie schon heute sehen können.
Sie zog sich ihre Nylons an. Aufreizend schön hingen ihre Brüste dabei und schwangen zwischen ihren Armen. Dann kam der Strapsgürtel.
„Darf ich sie dir dran machen, Mama?“
„Wenn du willst.“
Ich kniete neben ihr und sie stellte ihr bestrumpftes Bein auf meinen Schenkel. Sorgfältig befestigte ich die Bänder an dem Nylon. Dabei berührte ich nur zu gern die weiche Haut ihrer Schenkel. Mit einem Kuss darauf bedeutete ich ihr, dass ich mit dem Bein fertig war und sie stellte das andere an. Nun bot sie mir den Blick in ihr Dreieck. Ihr Duft raubte mir die Sinne und die Bänder dieser Seite widersetzten sich meinen zitternden Händen. Sie kam mir zu Hilfe.
„Ist doch nicht so schwer, Holger. Bekomme ich trotzdem auch auf der Seite noch ein Küsschen?“
„Natürlich Mama!“
Ich küsste die Innenseite ihres Schenkels. Es war einfach zu verführerisch. In einer dichten Linie von Küssen bewegte ich mich ihrer Scham entgegen. Eben war hier noch mein harter Schwanz zum Abschluss gekommen. Jetzt wollte auch meine Zunge ihre Spalte schmecken. Ich drückte meine Lippen und Nase in ihr krauses Schamhaar, das unwiderstehlich den Duft unserer Liebe verströmte und ließ meine Zunge den Weg in ihr rosa Lustschloss suchen. Feucht und immer noch heiß war ihre Perle, an der ich mich sogleich festsaugte und die ich mit Lippen und Zunge liebkoste. Mama streichelte meinen Kopf.
„Na mein Lieber, hast du immer noch nicht genug?“
Sie führte meinen Kopf sachte weg von ihren Schenkeln.
„Lass uns das für das nächste Mal aufheben, mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht mehr lange bis dahin. Versprochen.“
Enttäuscht sah ich zu ihr hoch.
„Schade, Mama. Wie du willst.“
„Braver Junge. Hilfst du mir weiter beim Ankleiden?“
„Gern Mama.“
Ich suchte ihren Slip und ließ sie hinein steigen, zog ihn hinauf, bis er ihr dunkles Dreieck verhüllte. Noch einmal strich ich darüber. Dann griff ich den Rock. Auch darin verschwanden ihre Beine. Sie drehte sich und ich schloss den Reißverschluss, küsste zum Abschluss das Leder auf ihrem schwarzen Hintern. Ich hielt ihr den BH hin und hakte ihn hinten zusammen. Als nächstes ihre Bluse. Während sie sie zuknöpfte öffnete ich das Fenster. Von unten hörte ich Absätze auf dem Asphalt und eine Türe klang wie die unseres Hauses. Ich half ihr in den Blazer, während im Treppenhaus Schritte zu hören waren. Mama richtete noch ihr Haar. Wie schnell und geschickt sie mit einem Handgriff die ganze Pracht in eine brauchbare Form gesteckt hatte. Ich küsste sie wieder. Nicht mehr so wie zuvor, als sie das letzte Mal in ihrem Kostüm vor mir gestanden hatte. Wir hatten uns geliebt und jetzt wussten wir, dass wir es beide gewollt hatten und wieder tun würden.
Es läutete.
Tamara! War es schon so spät?
Ich sprang in meinen Slip. Die Klamotten für den Abend lagen zum Glück schon bereit.
„Lass dir Zeit, Holger. Ich mache auf.“
Noch einen Kuss hatte sie für mich. Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe und ging zur Tür.
Sie öffnete.
Draußen stand Tamara, die mich wie vereinbart zum Essen abholen wollte. Überrascht hörte ich sie sagen: „Guten Tag, äh, ich wollte fragen … ist Holger zuhause?“
„Natürlich, kommen sie herein! Sie müssen Frau Doktor Tiedtjen sein. Holgers Englischlehrerin, Verzeihung, Ex-Englischlehrerin.“
Mama hatte Tamara sanft an den Armen berührt und ihr links und rechts Begrüßungsküsschen gegeben, wie unter alten Freundinnen.
Ich hatte schon ein Hemd an und war am in die Hose Schlüpfen.
„Ja, genau. Entschuldigung, uns sie sind …?“
„Aber natürlich, wie dumm von mir, Frau Doktor. Ich bin die gnädige Frau Mama. Karin Hansen, Holgers Mutter und neben ihnen und ihren Kollegen die treibende Kraft, die ihn hier zum Abitur gepeitscht hat.“
„Freut mich, Frau Hansen. Aber gepeitscht ist bestimmt der falsche Ausdruck, Holger hat immer gern und beflissen seine Aufgaben bei mir erledigt!“
Tamara musste lächeln. So konnte sie es auch sagen. Aber gepeitscht hatte sie mich in der Tat noch nie. Ob sie in dem Moment daran gedacht hatte, konnte ich nicht sagen. Sie hatte Mama noch mal die Hand gegeben und trat an ihr vorbei. Das war ein Anblick! Bis auf die Haarfarbe ähnelten sich die Damen sehr. Wie sehr sich ihre Staturen glichen wusste ich ja spätestens seit diesem Nachmittag. Ein wenig größer als Tamara, hatte Mama eine vergleichbare Oberweite. Aber das beste war, dass sie im Moment fast gleich gekleidet waren. Tamara hatte ihren schwarzen Lederrock an, den sie auch an dem Tag getragen hatte, als wir in der Schule zusammen gekommen waren. Heute hatte sie dazu wie Mama ihren schwarzen Lederblazer an, so dass die Figuren der beiden Damen im Dunkel des Flurs ineinander zu fließen schienen. Nur zierte Tamaras Hals wieder die Kette aus silbernen Ringen, während Mama einen engeren Kreis aus weißen Perlen um ihren Hals gelegt hatte.
„Ich wusste nicht, dass sie Holger heute besuchen wollten. Wir hatten ausgemacht …“
„Ja, ja, ich weiß schon. Er hat es mir erzählt. Ein Essen auf die schöne erfolgreiche Zeit. Ich war nicht angemeldet und bin auch schon wieder weg. Nur ein bisschen nach dem Rechten habe ich gesehen und ich bin sehr zufrieden mit allem. Kommen denn noch andere Ex-Schüler zu dem Dinner?“
Das konnte sie sich nicht verkneifen, aber Tamara wusste ja nichts von dem Überblick, den Mama nun über meine Affären hatte und insbesondere nichts von mir als Mamas neuer Eroberung. Eben sowenig wie Britta und Bernadette davon wussten. Das wäre wohl ein Schock für die drei. Obwohl, ob sie mich mit zwei oder drei anderen Damen zu teilen hatten, das war dann auch fast schon egal.
Mein frisch abgemolkener Ständer war wieder verpackt als Tamara erwiderte: „Ehrlich gesagt nicht. Die meisten sind schon in den Ferien. Es sieht aus als wäre es ein dinner for two. Es sei denn sie leisten uns Gesellschaft, Frau Hansen.“
„Nein, nein Frau Doktor Tiedtjen. Ich muss weg. Holger und ich sind hier gerade fertig geworden. Genießen sie den Abend und sehen sie zu, dass der Junge ordentlich eiweißreiche Kost bekommt. Das ist doch gut für das Wachstum der jungen Männer, nicht wahr? Auf Wiedersehen, Frau Doktor Tiedtjen. Bye Holger! Auf bald!“
„Ciao, Mama!“
„Auf Wiedersehen, Frau Han…“
Mama war schon weg und ich allein mit Tamara und ob meines kleinen Geheimnisses, hinter dem Rücken meiner drei Freundinnen gerade Sex mit meiner Mutter gehabt zu haben, auch mit etwas schlechtem Gewissen. Aber die frische Luft hatte es, wie den Duft von feuchter besamter Möse und verspritztem Sperma schnell vertrieben.
„Womit seid ihr denn gerade fertig geworden, Holger? Du und deine Mutter.“
„Na, mit Garderobe aussuchen natürlich. Schließlich habe ich ihr erzählt, dass ich mit meiner heißen Ex-Englischlehrerin ausgehen will. Und du siehst wirklich wieder super aus in deinem Lederkostüm.“
Sie knuffte mich in die Seite.
„Idiot, Holger. Momentan sehe ich eher aus wie deine Mutter und ich frage mich gerade, ob du damals vielleicht auch deswegen so auf mich geflogen bist – als Mama-Ersatz – , so allein in einer fremden Stadt.“
„Unsinn, Tamara. Oder hat es sich für dich irgendwann einmal so angefühlt als wäre ich auf der Suche nach einer Mutterfigur neben mir?“
Sie schlang ihre Arme um mich und wir küssten uns. Dass sie sich in meinen Armen auch dabei sehr wie eine etwas jüngere Version meiner Mama anfühlte, behielt ich genießend für mich. Die Vorfreude auf den Rest des Tages machte sich in meinem ganzen Körper breit.
„Nein, hat es nicht, obwohl ich nicht weiß, wie sie sich anfühlt. Sie sieht jedenfalls wirklich noch gut aus.“
Ich gab ihr einen Klaps auf das Leder an ihrem Hintern.
„Die ist auch noch gut drauf!“
Verdutzt sah sie mich an.
„Wie meinst du das jetzt wieder?“
Ich wischte eine imaginäre Fliege vor mir weg und bot ihr meinen Arm.
„Ach, nur so.“
Tamara hakte sich ein und wir gingen los, einem viel versprechenden Abend entgegen.

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Seelentröster

Als ich an diesem Abend aus der Dusche kam und gerade fertig war mit abtrocknen klingelte mein Handy. Es war meine Ex Freundin und wenn sie anrief, konnte es nur wichtig sein. Völlig aufgelöst erzählte sie mir, dass sie von ihrem Freund verlassen wurde. Ich ließ mich breitschlagen noch am selben Abend bei ihr aufzutauchen und sie zu trösten. Ich sollte noch Pernod und Cola besorgen, denn sie hätte den Wunsch sich zu betrinken. Als ich ihre Wohnung betrat, sah ich sie schon in ihrem schwarzen Samtkleid und einer schwarzen Bluse darüber, ich hatte eine erste Erektion verspürt.

Sofort nahm sie mich in die Arme und küsste mich zur Begrüßung auf den Mund. Ich sah, dass sie geweint hatte, sagte aber nichts weiter dazu. “Ich möchte nicht von dem Wichser sprechen, sondern einen schönen Abend mit dir verbingen!” Mir war das ganz recht, denn viel gutes hätte ich eh nicht zu sagen gehabt. Der Abend verstrich langsam und der Alkohol zeigte bereits erste Wirkung, als sie mich durchdringend ansah und mir entgegen hauchte, dass ich doch mal auf ihre Seite des Tisches kommen soll.
Ich stand auf und im selben Moment erhob sie sich, um mich an der Hälfte abzufangen und mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was als nächstes kommen würde, aber ich wollte mich überraschen lassen.
“Leg dich einfach entspannt auf den Rücken und lass mich mal machen!” Sie drückte mich auf die Tischplatte und ihre geschickten Hände waren bereits dabei, mir die Hose samt Shorts auszuziehen. Sofort leckte ihre Zunge an meinen harten Eiern und mein Schwanz richtete sich zögernd auf, was in ihren Augen ein Leuchten hervorrief.
Ihre Hände glitten unter meinen Pulli, dabei schob sie sich meinen Riemen in den Mund, um direkt daran zu saugen und zu lecken. Mir wurde heiß und kalt, als ihre Piercingkugel an meiner freigelegten Eichel spielte und sich ihre Lippen noch fester um meinen Kolben schmiegten.
Dann stand sie auf, stellte sich neben mich und begann mir mit wechselndem Tempo einen zu wichsen.

“Na, gefällt dir das? Ich will dich an den Rand des Wahnsinns treiben, du geile Sau!” Ich traute meinen Ohren kaum, doch ihre flinken Hände begingen tatsächlich wahre Wunder.
Sie kraulten meine Eier, wichsten meinen Prügel schnell und hart und bevor ich kam, hörten sie wieder auf um sich auf meine Hoden zu konzentrieren.
Meine Hände glitten unter ihr Kleid und rieben an ihrer Strumpfhose.
Chantal warf den Kopf in den Nacken und genoss es, wie ich ihr Fötzchen streichelte. Ich schob ihre Strumpfhose bis zu ihren Schenkeln hinunter und ertastete dabei eine Hotpants.
Sie stieg mit ihren Beinen aus der Strumpfhose und ich rieb so lange an ihrer Hotpants, bis sie völlig nass im Schritt war. Leise fing sie an zu Stöhnen und ging wieder in die Mitte des Tisches, um sich auf die Anrichte zu setzen. Ihre Füße hatte sie dabei links und rechts auf den Tisch gestellt. Nun legte sie den Saum ihres Kleides geschickt über die Schenkel, um mir den freien Blick auf ihre weiße Hotpants und den nassen Fleck zu gewähren.
Sie zog sich das nasse Höschen aus und warf es in meine Richtung und begann, sich ihr rasiertes und eingeöltes Pfläumchen auf der Anrichte zu reiben.
Ich hörte sie leise schmatzen und ihre Bluse schob sie langsam hinauf, so dass ich ihre freigelegten, pfirsichgroßen Titten sehen konnte.
Im Wechsel wichste sie sich ihr Fötzchen und knetete sich die Brüste, bis sie von ihrem Saft glänzten. “Ich glaub ich komm gleich, ist das geil!” Mein Schwanz war schon so hart, dass er abbrechen würde, wenn sie ihn noch einmal anfassen würde, doch schon schloss sich ihre feuchte Hand um meinen Riemen und wichste ihn wieder bis kurz vorm Abspritzen.
“Ich steh darauf dich wahnsinnig zu machen!”

Das tat sie, in der Tat. Sie nahm ihren Mittel- und Ringfinger der rechten Hand und fingerte sich noch feuchter als sie schon war. Ich roch ihren Saft und wünschte, sie würde mich endlich von meinem Leiden erlösen.
Langsam rutschte sie von der Arbeitsplatte herunter und kam wieder neben mich. Ihre Lippen pressten sich um meine Eichel, während sie mir ihre Kehrseite hinhielt. Ich schob ihr meine beiden Finger in die tropfnasse Muschi und fingerte sie, bis sie fast vor Geilheit aufschrie.
“Oh ja, mach weiter, ich spritz gleich!” Sie flehte und ich spürte, wie sich in meinem Schwanz bereits die Soße erhob.
Doch dann hörte ich schlagartig auf, um sie selbst etwas zu quälen. Natürlich wollte sie dem in nichts nachstehen, rieb meinen Schwanz mit ihrem Saft ein bis er glänzte und hockte sich breitbeinig darüber. “Wenn du glaubst mich ärgern zu können, dann zeig ich dir jetzt mal wie ich dich ärger!”
Wie von der Tarantel gestochen ritt sie auf mir, kreiste ihr Becken und stieß es vor und zurück. Ich glaubte, ich sei im Himmel.
Doch dann blieb sie regungslos sitzen, schaute sich die Decke an und spannte nur leicht ihr Becken an.
Das wiederholte sie einige male, bis sie sich erhob und ihr geiler Saft auf meinen Hoden und meinen Bauch floss.
“Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt!”
Sie positionierte sich wieder neben mich, aber diesmal wichste sie meinen Schwanz, während ein Bein auf den Stuhl gestellt war.
Ich fingerte sie wieder und sie stöhnte wie eine Wahnsinnige.
Ich sah, wie ihr Becken vibrierte, und einige Sekunden später spritzte sie gewaltig ab. Das meiste ergoss sich auf meinen Bauch und mein Gesicht, aber der Boden war auch völlig nass.
Sie schöpfte eine Handvoll ab um meinen Schwanz damit einzureiben und mir dann so schnell einen zu wichsen, dass eine große Menge in ihren Haaren landete.

“Mein Gott, war das geil!”, hauchte sie und leckte noch einmal über meine Eichel.
“Jetzt geh ich noch schnell Pinkeln und dann ab ins Bett. Ich weiss ja nicht was du noch vor hast, aber ich muss Morgen früh raus!”
Dabei warf sie mir noch einen kessen Blick zu und verschwand im Badezimmer.
An diesem Abend war ich froh über zwei Sachen, zum einen dass ich ans Telefon gegangen bin und zum anderen, dass ihr dummer Freund sie verlassen hatte.

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 15

Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)

So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.

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Herrin Mama

Hey Leute 😉 ich hab hier mal einen Anfang einer anderen Geschichte geschrieben und wollte mal hören ob ihr an sowas Interessiert seid 😉 Also ruhig ein Feedback geben 😉 ….XOXO Jule :*

Wieso musste das ausgerechnet an meinem Geburtstag passieren? Seit ungefähr einer Stunde saß ich nun weinend bei Nicole, meiner besten Freundin und schüttete mein Herz aus. Als ich heute Morgen aufgestanden war, war noch alles in Ordnung, aber als ich zum Frühstückstisch kam fing das Chaos an. Mein beiden Söhne Till, 23 Jahre und Christian, 20 Jahre, hatten mal wieder die ganze Nacht gefeiert und mal wieder Mädels mit nach Hause gebracht. Zusammen kommen sie wohl schon auf elf billige Schlampen in drei Wochen. Und natürlich haben sie vor lauter Saufen und Ficken meinen 49. Geburtstag ganz vergessen. Nun ja es ging natürlich noch schlimmer, denn auch mein Mann hatte auch die ganze Nacht gefeiert, was ich eigentlich hätte entschuldigen können, hätte er an meinen Geburtstag gedacht. Aber das was ich von ihm bekam riss mir den Boden unter den Füßen weg: „Sandra ich muss dir etwas beichten, ich hab gestern eine Frau kennen gelernt und die ganze Nacht bei ihr verbracht. Es tut mir so leid. Ich weiß nicht wie das passieren konnte…. Bla, bla, bla.“ Mit Tränen in den Augen lief ich aus dem Haus und sofort zu meiner besten Freundin. Ich war mit Klaus nun 24 Jahre verheiratet und nächstes Jahr wollten wir Silberhochzeit feiern. Es stimmt schon, dass wir im Moment nicht so viel miteinander schliefen, aber ist das ein Grund gleich fremdzugehen? Ich war am Boden zerstört. „Wie konnte er mit das bloß antun? Dieses Arsch. Und unsere Söhne sind genau so wie er. Denken nur mit dem Schwanz. Ich hoffe das Tanja nicht so wird.“ Tanja ist unsere Tochter, gerade 18 geworden und ein sehr liebes Mädchen. „Was würdest du an meiner Stelle tun Nicole? Bei dir sieht alles so harmonisch aus in der Familie. Wie schaffst du das?“ ich war total verzweifelt und hoffte, dass ich irgendeinen genialen Tipp von ihr bekomme, sie wie sie immer einen guten Tipp parat hat. „Nun es sieht wirklich nur so aus. Und wir kennen uns jetzt schon seit 2 Jahren Sandra, da kann ich dir mein, nein unser Geheimnis erzählen.“ Ich war schockiert aber auch irgendwie neugierig, als sie ein Bild aus der Schublade holte und es mir vorlegte. Dort standen zwei gefesselte nackte Männer, der eine war ihr Mann und der andere ihr Sohn. „Was ist das was sie da um ihre Schwänze haben“ fragte ich mit einer Mischung aus Überraschung, Ekel und Neugier. „Das meine Liebe sind Keuschheitskäfige. Darin sind ihre Schwänze gefangen und nur ich bestimme wann sie kommen dürfen, ja sogar wann sie einen Ständer haben dürfen. Und das ist auch das dunkle Geheimnis. Ich habe meinen Mann und meinen Sohn zu meinen Sklaven gemacht. Nach außen sieht es also wie die perfekte Familie aus.“ Ich war baff, denn sowas habe ich nicht erwartet. Aber eigentlich hatte sie recht mit dem was sie tat. Vielleicht habe ich in dieser Situation überreagiert und im Nachhinein passte es gar nicht zu mir, aber ich wollte meine Familie retten und in dieser Situation hätte ich alles dafür gegeben. Es war ein komisches Gefühl als Nicole mir versicherte, dass sie mir alles beibringen würde und wir anfingen einen Plan zu schmieden. Am Nächsten Tag trafen wir uns erneut um alles vorzubereiten und dann war der Moment gekommen an dem ich den Plan durchführen und unser Familienleben und auch mein Leben verändern sollte.

….Fortsetzung folgt vieleicht 😉

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Ich und mein Sportlehrer

Also als ich noch auf das Gymnasium in meiner Heimatstadt ging, entdeckte ich, dass ich eher auf Männer stehe, als auf Frauen.

Ich war ein absoluter Sportmuffel. Ich schwänzte dauernd und widersetzte mich den Anweisungen des Lehrers… all solche Sachen. Doch immer wenn ich mitturnte, war ich abgelenkt, weil ich andauernd bei meinem Sportlehrer zwischen die Beine starrte. Er trug immer eine schwarze Jogginghose und ein blaues T-Shirt. Er hatte einen kleinen Bierbauch aber dicke Muskeln an den Armen und in seinem Schritt zeichneten sich seine Geschlechtsorgane ab, welche sehr dick zu sein schienen. Vielleicht war auch die Hose war zu klein, jedenfalls stand da immer diese grosse Ausbuchtung. Immer wenn er eine Übung vorzeigte, musste ich auf sie starren, wie hypnotisiert. Ich stellte mir oft vor wie es hinter der Hose wohl aussah. Zuhause in meinem Zimmer musste ich nach dem Sportunterricht fast immer masturbieren, weil ich von den Gedanken an ihn oft einen Ständer kriegte.

Ich träumte oft davon, wie ich es mit ihm treiben würde. Eines Tages, als ich mal wieder nicht turnen wollte, stellte ich mich krank und blieb in der Garderobe, während die anderen Fussball spielten. Da sah ich, dass die Umkleidekabine der Lehrer weit offen stand. Ich fasste meinen Mut zusammen und ging rein. Drinnen war niemand… nur auf einer Bank lagen die Kleidung des Lehrers. Da sah ich sie seine Unterhose! Mitten zwischen seinen Sachen lag seine blaue Unterhose! Ich konnte mich nicht im Zaum halten und nahm sie in die Hand. Dabei sah ich, dass sie innen lauter heller Flecken hatte. Offensichtlich hat da jemand in seine Unterhose gewichst! Bei dem Anblick meldete sich auch schon mein kleiner Freund, doch ich konnte ihn im Zaum halten.

Doch plötzlich hörte ich wie eine Tür aufging. Ich versteckte mich in der Ecke, die von der Tür verdeckt wurde. Durch die Türe trat er nun ein und ging durch auf die Toilette. Ich wollte gerade verschwinden, als ich die Spülung hörte. Ich versteckte mich wieder hinter der Türe. Die Tür zur Toilette öffnete sich und er trat hervor. Er ging auf die Tür zu und ich dachte, er würde verschwinden. Doch er nahm die Tür und schloss sie, so dass ich nun mit ihm im Raum stand. Er sah mich erst gross an und bemerkte seine Unterhose, die ich noch in meiner Hand hatte. Er musste wohl nicht lange überlegen. Aber anstatt loszubrüllen, grinste er mich an.

Ohne etwas zu sagen, hob er seine Hand und legte sie auf meinen Kopf, den er dann langsam aber kräftig nach unten drückte. Nun war ich auf den Knien und wenige Zentimeter vor meinem Gesicht da war sie: die dicke Ausbuchtung seiner Hose.

Er sagte zu mir: „Du willst ihn doch bestimmt schon so lange einmal sehen. Da will ich dir heute deinen Wunsch erfüllen.“

Als er den Satz beendet hatte, nahm er seine Hände und zog mit ihnen die Hose nach unten, so dass mir nun sein Gemächt ins Gesicht hing. Er war schlaff und etwa 10 cm lang und 4 cm dick aber seine Eier waren so fett, dass man es kaum glauben konnte. Er war nicht rasiert und seine dicken Eier waren von Haaren überwuchert. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in den Mund. Erst saugte ich leicht daran dann blies ich heftig und schon nach wenigen Sekunden war er nun zu seiner vollen Grösse aufgewachsen. Boh, war der riesig! Er war nun riesengross und wahnsinnig dick. Bestimmt über 20×5. Seine Vorhaut bedeckte seine Eichelknospe. Nur die Spitze war frei, die ich nun mit meiner Zungenspitze leicht liebkoste. Er stöhnte auf.

Da fing ich an schneller an seiner Eichel zu lecken. Nun nahm ich meine Hand und fasste seinen Giganto-Prügel. Ich zog die Vorhaut soweit zurück wie es ging und dann noch weiter mit heftigem Druck. Er schrie kurz auf und seine Eichel lag nun völlig frei und pochte vor Druck. Ich wollte ihn erlösen und wichste seinen Schwanz so hart und so wild ich nur konnte. Da spürte ich, wie sein Saft langsam aufstieg und ich nahm ihn nun wieder in den Mund und lutschte solange an ihm, bis er mir alles tief in den Hals schoss. Es war sehr schwer meinen Mund weit genug aufzubekommen um seinen Riesendödel aufzunehmen, doch ich schaffte es und schluckte sämtliches Sperma, das aus seiner Knallroten pochenden Eichel floss. Sein Ständer zuckte wie wild, als ich ihn sauber leckte.

Ich dachte es wäre vorbei, doch weit gefehlt. Sein Ständer schien von dem Abspritzen überhaupt nichts mitbekommen zu haben, denn er stand weiterhin, wie eine Eins. Er sagte ich, soll mich umdrehen und meinen Oberkörper auf die Bank legen. Ich gehorchte ihm aufs Wort und machte das. Dabei zog er mir von hinten die Hosen aus und als ich lag, begann mit seiner Eichel über meine Pobacken zu streicheln. Mit einem kräftigen Stoss und ohne Vorwarnung stiess er mir sein Mördergerät in den Arsch. Ich schrie auf vor Schmerzen, doch das beflügelte ihn nur noch mehr. Er fickte mich immer heftiger und mit der Zeit wurde aus Schmerz Lust. Immer wieder schrie auch er auf.

Er sagte: “Ohhh mein Gott…. Du bist so unglaublich eng.“

Nach einigen extrem starken und wilden Stössen spritzte er nun ein zweites Mal ab und schoss mir seine Ladung in den Arsch. Er zog seinen Penis aus mir heraus und als er sagte, ich solle mir ansehen, was ich getan habe, sah ich, dass sein Penis steinhart und zuckend mit blauen Flecken nach oben stand. Ich dachte, ich hätte ihn ihm gebrochen oder so. Das Wixen von fremden Schwänzen, werde ich wohl noch üben müssen.

Aber da sagte er mir: „Dafür wirst du jetzt belohnt… Komm her.“

Er schob mir seinen Hammer schon wieder ganz tief rein: Doch er zog ihn nicht raus… Nein… Er liess ihn einfach drinnen. Dann sagte er mir, ich solle meinen Arsch an ihn drücken. Nun sassen wir da. Er an eine Wand gelehnt und ich auf seinem Schoss. Sein Schwanz in meinem Arsch und mein kleiner 16 cm Lümmel ragte in die Luft.

Nun nahm er seine kräftige muskulöse rechte Hand und umschlang meinen Ständer. (Ich hatte damals noch eine Phimose weil meine Eltern sehr konservativ waren und sich niemand um meinen Penis gekümmert hat). Er presste meinen Kolben so hart zusammen, dass es weh tat und fing dann an, mit sehr langsamen aber extrem starken Pumpbewegungen meine Latte zu massieren.

Mit aller Gewalt schob er meine Vorhaut über die Eichel. Himmel, das tat höllisch weh aber der Schmerz war kleiner als meine Lust. Er schaffte es, meine Vorhaut nach unten zu bringen und so lag nach einigen schmerzhaften Sekunden nun meine Eichel frei und zuckte vor Erleichterung nun endlich einmal frische Luft zu bekommen. Er nahm nur noch einen Finger und begann mit seinem trockenen und rauen Zeigefinger meine Eichel zu umkreisen. Das tat anfangs zwar auch weh, war aber auch unglaublich geil. Er nahm nun zwei Finger und rieb meine Eichel zwischen ihnen. Sie wurde von den ganzen Reizen knallrot und mein Sperma stieg auf.

Da liess er von mir ab und sagte: “Nein! So einfach gibt’s keine Belohnung.“, und fing an, nun wieder seinen Ständer in meinem Arsch zu bewegen.

So fickte er mich nochmal in den Arsch. Diesmal aber mit sehr kleinen und schnellen Stössen. Als er spürte, dass er spritzen musste, nahm er meinen Steifen in die Hand und liess mich endlich abspritzen. Mein Sperma floss. Ich floss aus. Es war ein Gefühl, dass ich niemals wieder erleben sollte. Dass er im gleichen Augenblick auch nochmal gekommen ist und seinen Restsaft in meinen Arsch gespritzt hatte, ist mir gar nicht aufgefallen. So geil war ich. Er zog seinen Hammer aus meinem Hintern, um nun aufzustehen, sich vor mich zu knien und meine Latte sauber zu lutschen.

Dieses Gefühl war so unvergesslich, das mein Penis beim kleinsten Gedanken an ihn sofort steinhart wird… so wie jetzt. Ich muss ihm jetzt ein bisschen Entspannung verschaffen… Seine Unterhose habe ich noch immer.

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Wie es der Zufall will Teil 1

Post?, dachte ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC, na, das konnte ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen!
Nachwort: beste Deutsch Website Live-Cam : “hesspress dot org “
Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt und auch nur einen Bi-Mann sucht, damit die ganze Palette der Bedürfnisse, die man als Girlfag so hat, abgedeckt werden kann. Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien, um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.

Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, während ich den Mauszeiger Richtung „Neue Nachrichten” bewegte. Als ich die Nachricht öffnete, war ich eigentlich gerade dabei gewesen mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen. Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen „Erik1090″ angemeldet hatte, mehr auf Männer stünde und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel. Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel — das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht. Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann obendrein, dass er nur 50km von mir entfernt wohnte. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennenlernen interessiert sei und nicht mal eine Stunde später hatte ich bereits wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche nach seiner ersten Nachricht war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen. Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich somit ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis. Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar „Nachtschwärmer”. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber, während ich eintrat, wurde es mir endgültig klar. Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war? Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.

Schließlich bestellte ich mir eine Cola und wartete gespannt auf Erik.

Plötzlich kam ein Mann Ende vierzig, mit Glatze und einem dicken Bauch zur Tür herein, sah mich, hob die Hand zum Gruß und setzte sich zu mir. Ich wollte ihn gerade fragen, woher wir uns kennen sollten, als er sich schon mit einem „Hallo Jasmin, ich bin Erik!” vorstellte. Ich sah genau hin: Ja, unter dem Doppelkinn und den Hängebacken konnte ich tatsächlich einige Züge ausmachen, die wohl einmal zu dem netten jungen Mann gehörten, dessen Bild ich im Internet gesehen hatte.

Er musste wohl mein sprachloses Staunen bemerkt haben, denn etwas verlegen fügte er nun hinzu: „Leider hatte ich kein aktuelles Bild und da habe ich dir eben eines geschickt, auf dem ich erst 23 Jahre alt war. Ich hoffe es macht dir nichts aus.” Total deprimiert musste ich erkennen, dass wieder mal ein Traum geplatzt war. Von seinem Foto hatte ich einfach auf sein aktuelles Alter geschlossen und ihn deshalb erst gar nicht danach gefragt. Es war doch klar, dass so ein Kerl, einen Haken haben musste, irgendetwas stimmt doch immer nicht mit solchen perfekten Typen. Und obwohl wir uns am Telefon darüber unterhielten, dass ich mit Spießern nichts anfangen konnte, sah seine Kleidung wesentlich angepasster an diese Location aus als meine. Wenn man mal von seiner Unehrlichkeit absah, so ist ein Sakko und ein fein gebügeltes Hemd, so ziemlich das Letzte, was ich an einem Mann sexy finde.

Erik stand immer noch verdutzt über meine Reaktion da, während ich nun in meinem Geldbeutel nach drei Euro für die Cola kramte. Letztendlich fand ich nur zwei Zweieurostücke und knallte sie wortlos auf den Tisch und ging. Erik unternahm nicht den Versuch mir zu folgen und mich umzustimmen, wofür ich ihm sehr dankbar war. Ich lief zu meinem Wagen, während ich innerlich kochte! Ich hatte eine Wut auf ihn, weil er derart unehrlich war, und ärgerte mich gleichzeitig über mich selbst, weil ich so dumm war, auf so etwas reinzufallen. Als ich losfahren wollte, spürte ich, wie sich heiße Tränen ihre Wege meine Wangen hinab bahnten. Wieder einmal eine Hoffnung zerstört, ich hatte mich richtig gefreut, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich so akzeptiert wie ich war und dann kommt eine dermaßen herbe Enttäuschung. Ich schnäuzte in ein Taschentuch, wischte mir die Tränen vom Gesicht und fuhr los. Ich beschloss mich ein wenig abzulenken und schaltete das Radio ein. Auf einem Sender war heute Hardrock-Abend und ich drehte die Musik so laut auf, wie es das Gerät zuließ.

Draußen begann sich das Wetter meiner Stimmung anzupassen und dicke schwarze Wolken verdunkelten den klaren Sternenhimmel. Nur ein paar Blitze ließen vereinzelt die Nacht hell aufleuchten. Ich machte das Fenster auf, um die klare Luft auszunutzen, die sich jetzt ihren Weg durch diese stickige Sommernacht bahnte. Jedoch prasselten kurz darauf dicke Regentropfen im Eiltempo vom Himmel, weshalb ich das Fenster bald wieder schloss.

Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr immer noch wütend die einsame Landstraße Richtung Heimat entlang, als ich in einiger Entfernung zwei Gestalten, neben der Fahrbahn auf einem Wanderweg, im Scheinwerferlicht aufblitzen sah. Was für Idioten!, dachte ich bei mir, Wie kann man bei diesem Wetter hier nur nachts spazieren gehen?! Die müssen doch total besoffen sein!

Als ich ihnen allmählich näher rückte, erkannte ich, dass einer den Daumen rausstreckte. Was bildete der sich bloß ein? Ich nehme nie Tramper mit und schon gar keine Betrunkenen, da kann es schütten, wie es will! Ich reduzierte die Geschwindigkeit noch weiter, damit mir keiner vors Auto fällt, und fuhr langsam auf die beiden zu. Doch während die Scheinwerfer sie grell anstrahlten, erkannte ich zwei völlig durchnässte, gutaussehende junge Männer — sofort hatte ich meinen eisernen Grundsatz, niemanden mitzunehmen, verworfen…

Schließlich hielt ich neben ihnen an, drehte das Radio ab, kurbelte das Fenster runter und ein grinsender, blonder Kerl, etwa 25 Jahre alt, kam auf die Fahrerseite zu: „Dürfen wir mitfahren? Wir wollen Richtung Frankfurt.” Nun kam auch sein Freund aus dem Dunkel geschritten und grinste mich frech an. Die beiden sahen aus, als hätten sie sich in voller Montur unter die Dusche gestellt. Aber was soll’s, dachte ich mir. Mir war nach dieser Enttäuschung so gut wie alles egal, nur aus diesem Grunde nahm ich die beiden mit. Die zwei stiegen hinten ein und ich freute mich endlich das Fenster wieder schließen zu können, durch das vereinzelte Regentropfen vermischt mit kühlem Wind unablässig in mein Gesicht flogen.

Obwohl die zwei keinen gefährlichen Eindruck auf mich machten, schaltete ich vorsichtshalber das Licht der Innenbeleuchtung auf Dauerbetrieb. Wir hielten etwas Small Talk und so erfuhr ich, dass die beiden gerade von einem Konzert kamen, sich hier nicht gut auskannten und eigentlich auf der Suche nach einer Bushaltestelle waren. Sie stellten sich mit „Chris” und „Andi” vor. Chris, der Blonde, war etwas gesprächiger, als sein dunkelhaariger Freund, der nur ab und zu etwas einwarf. Die beiden schienen im selben Alter zu sein und waren ungefähr gleich groß. Umso öfter ich sie im Rückspiegel betrachtete, desto besser gefielen sie mir. Andi trug ein weisses T-Shirt, das mit dem Logo einer Band bedruckt war, die ich nicht kannte und dazu eine schwarze Lederhose. Chris hingegen hatte ein Träger-Shirt und eine Jeans an. Die Klamotten waren dermaßen durchtränkt vom Regen, dass sich die Oberkörper durch sie abzeichneten und was da zum Vorschein kam, fand ich ziemlich lecker: Während Chris eindeutig mehr Bauchmuskeln hatte, waren sie bei Andi hingegen nur angedeutet, doch ich fand beide Varianten sehr sexy. Ob die beiden wussten, welche Anziehungskraft sie auf mich ausübten? Ich konnte es nur erahnen aber was darauf folgen sollte, brachte mich endgültig um den Verstand. Wir hatten uns schon über das Wetter und das Konzert unterhalten und so langsam wurde es ruhig im Innenraum.

Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, schauten sie sich auf einmal ganz innig an, dann nahm Andi Chris’ Hand und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. WOW!, rief ich geradezu in meinem Kopf aus. Was war das? Dann saßen sie erneut da als sei nichts gewesen. Meine Augen wanderten nicht ganz unfreiwillig immer wieder zu den beiden Jungs im Fond. Ach, dachte ich, das habe ich mir sicherlich nur eingebildet, so etwas nennt man Wunschdenken. Kein Wunder, nach diesem Abend…

Es dauerte wahrscheinlich nur zwei Minuten, die mir aber wesentlich länger vorkamen, bis Chris eine Frage an mich richtete, die meine Wahrnehmung allerdings bestätigen sollte. „Du, hast du vielleicht etwas dagegen, wenn wir beide hier ein bisschen kuscheln?” Zum Glück konnten sie meinen Gesichtsausdruck nicht sehen, ich glaube dieser glich einer Mischung aus Überraschung und Freude. Stammelnd brachte ich heraus: „Nein, nur zu! Tut, was ihr nicht lassen könnt.” Und da geschah es auch schon wieder: Die vollen Lippen der beiden Männer berührten sich, sie schlossen die Augen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, während sie die Arme umeinander geschlungen hatten.

Das war zu viel, ich spürte, wie ich geil wurde, und konnte es kaum noch erwarten, nach Hause zu kommen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Die beiden mussten doch schwul sein, oder? Oder hatte ich dank des missachteten Grundsatzes, keine Tramper mitzunehmen, gerade wirklich zwei Bi-Boys aufgegabelt, bei denen ich womöglich vielleicht sogar eine Chance hätte? Ich beschloss, dass das zu schön wäre, um wahr zu sein und verwarf den Gedanken. Aber egal ob schwul oder bi, die beiden wurden immer intimer. Nun wollte Chris, dass Andi sich auf seinen Schoß setzt. Es gab einiges Durcheinander im Auto, bis Andi sich richtig auf Chris Oberschenkeln positioniert hatte. Chris zog nun Andis T-Shirt hoch, um seine Küsse an Andis Hals, den Weg nach unten suchend, bis zu seiner Brust zu verteilen. Andi gefiel das sichtlich, und während er mit der einen Hand durch Chris’ nasses, gebleichtes Haar strich, hielt er ihn mit der anderen umschlungen. Obwohl ich nicht alles sehen konnte, da ja nun Andi mit seinem Gesicht zu Chris zugewandt saß und mir somit den Rücken zukehrte, hatte ich mittlerweile echte Probleme meinen Blick auf die Straße zu zwingen. Das war das erste Mal, dass ich etwas derart Erregendes live mit ansehen konnte. Vergessen waren billige, meist osteuropäische Schundpornos, bei denen die Kerle nur für Geld miteinander schliefen, vergessen war Erik, vergessen war auch das Lokal voller Yuppies und Leuten, die sich für ach so elitär hielten. Ich war von diesen beiden Männern wie in einen Bann gesogen worden. Voller Lust beobachtete ich, wie nun auch Andi das Shirt von Chris hochzog und mit ihm die Prozedur wiederholte, die er vorher so genüsslich empfangen hatte. Dann folgten wieder leidenschaftliche Küsse, während die beiden sich streichelten. Schließlich nestelte Andi an Chris’ Hose herum. Das war nun endgültig zu viel, ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren, gleich würde ich so geil sein, dass ich durchdrehte! Schluss jetzt!, meldete sich der rationale Denkbereich in meinem Kopf ein letztes Mal, wie das letzte Aufflackern einer Kerze, die jeden Moment zu erlöschen droht. Ich musste wieder zur Besinnung kommen, wenn ich und die beiden Traumtypen, wie ich sie bereits innerlich nannte, sicher nach Hause kommen sollten. Eine Konzentration auf die Straße, die unter dem dichten Schauer ohnehin kaum zu erkennen war, war an diesem Punkt für mich nicht mehr möglich.
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Aus diesem Grund nahm ich all meinen Mut zusammen und warf, ohne nachzudenken, frei von der Leber weg, beherzt ein: „Es tut mir leid aber ihr beide macht mich gerade derartig an, dass ich gleich nicht mehr fahren kann. Entweder ihr hört auf oder ich halte an und ihr lasst mich mitmachen!” Mein Gott, was ist mir da bloß rausgerutscht? Was für ein Scheißtag! Plötzlich stieg Andi von Chris und beide – Chris obendrein noch dazu mit einem offenen Hosenstall – schauten mich so verdutzt an, wie ich wohl vorhin bei ihrem ersten Kuss auch ausgesehen haben musste. Auf einmal wollten beide gleichzeitig etwas sagen, einigten sich aber darauf, dass Andi anfangen sollte: „Dir gefällt das? Dich macht das tatsächlich an?” Während Andi einen fast schon erschrocken-interessierten Eindruck auf mich machte, verzogen sich Chris’ Lippen zu einem breiten Grinsen. Diesmal war es sogar breiter als vorhin, als er mich fragte, ob ich sie mitnehmen könnte.

Ich wusste nicht, was ich mit dieser Reaktion anfangen sollte und suchte eine Stelle, um kurz anzuhalten. „Ja, verdammt es macht mich wahnsinnig! Ich kann wegen euch gar nicht mehr richtig auf den Weg achten. Es ist für mich extrem sexy und es bringt mich einfach um den Verstand, so etwas live zu sehen. Nun ja, wahrscheinlich haltet ihr beiden mich für verrückt und wollt auch ganz sicher nichts von mir aber…”

„Du meinst das ernst!”, stellte er lauthals fest ohne mich ausreden zu lassen. Andi hatte sich zwischen den Sitzen zu mir nach vorne gebeugt, gleichzeitig saß nun Chris hinter dem Beifahrersitz und hatte den Kopf lachend in den Nacken geworfen und gackerte: „Das darf doch nicht wahr sein!” Ich schämte mich bis auf die Knochen. „Also gut, dann macht euch ruhig lustig darüber, es ist eben so und ich kann es nicht ändern. Hetero-Männer schauen sich schließlich auch gerne Lesben an, wieso sollte mir das gleiche Recht im Umkehrschluss nicht auch vergönnt sein?” Sofort hielt Chris inne: „Oh nein, so war das doch gar nicht gemeint! Ich fand nur den Zufall echt komisch…”

„Ach ja, welchen Zufall denn?”, fragte ich skeptisch. „Ähm, offensichtlich glaubst du wohl, wir hätten kein Interesse an Frauen.”, fing Andi zögernd an. „Auch wenn ich mich nicht wirklich als Frau fühle, aber ich könnte es euch nicht verdenken, wenn ihr aufgrund meines weiblichen Körpers nichts von mir wollt. Ich will euch auch gar nicht angraben…” Nun fing Chris wieder an zu lachen und fasste sich zusätzlich mit einer Hand an die Stirn. Er amüsierte sich wirklich köstlich über diese nicht alltägliche Situation.

Ich fühlte mich ein bisschen wie in „Versteckte Kamera” oder „Verstehen Sie Spaß?” und hatte keinen blassen Schimmer, was ich mit dieser grotesken Reaktion anfangen sollte. Nachdem er seine Fassung wiedererlangt hatte, sagte er zu seinem Freund: „Du weißt doch noch, worüber wir gestern Abend mal wieder bis in die Nacht gesprochen haben, Andi?! Los erzähl’s ihr!” Total verwirrt fand ich eine Stelle, wo ich den Wagen für ein paar Minuten stehen lassen konnte. Nun war es nicht mehr meine Erregung, sondern es waren andere Gefühle, die verrückt spielten. Ich fühlte mich unsicher und etwas peinlich berührt.

Schließlich drehte ich den Zündschlüssel herum und meinte mit bedächtiger Stimme: „So, jetzt können wir reden. Was soll das?” Da sprudelte es auch schon aus Andi heraus: „Das ist bloß so eine überraschende Fügung des Schicksals für uns beide und weißt du auch warum? Weil wir die ganze Zeit nach jemandem wie dir gesucht haben!”

„Ach ja, wirklich?”, wollte ich in einem sarkastischen Tonfall wissen. „Nun sei nicht so misstrauisch, was ich dir jetzt sage, ist absolut ernst gemeint, auch wenn Chris sich gerade nicht mehr eingekriegt hat. Dafür gibt es immerhin einen guten Grund!”, Andi schaute zu Chris, dann wieder zu mir, lächelte mich an und ich erkannte, dass es keine Belustigung, sondern vielmehr ein Ausdruck der Freude war. Seltsam. Der heutige Tag war einfach nur seltsam und äußerst merkwürdig.

„Da bin ich jetzt aber mal gespannt.”, gab ich zweifelnd zur Antwort. Und Andi fing überhaupt nicht schüchtern an: „Was Chris meint, also gestern Abend und das alles, seine Reaktion und so weiter… Wir haben bereits sehr lange auf eine Frau wie dich gewartet. Erst gestern Abend führten wir wieder ein langes Gespräch miteinander, wie sie denn sein sollte.” Nun musste ich auch grinsen. Gespannt lauschte ich Andis Worten, während er fortfuhr: „Wir kamen darin überein, dass sie nicht nur an uns beiden interessiert sein, sondern auch mit unseren Gefühlen, die wir füreinander haben, klarkommen muss. Außerdem wäre es ungemein von Vorteil, wenn sie charakterlich eher einem Mann entspräche, weil wir schon ziemlich chaotisch sind und obendrein mit femininen Eigenschaften nicht viel anfangen können, dafür aber mit einem weiblichen Körper sehr wohl.”

Jetzt war es an mir, laut zu lachen. „Ihr verarscht mich! Wer hat euch geschickt? Na los, raus mit der Sprache, wer hat das hier eingefädelt?” Da kam nun eine Stimme aus Richtung rechter Fondseite: „Ich weiß das klingt im Zusammenhang mit dieser Situation hier unglaublich und wir kamen auch zu dem Schluss, dass es so eine Frau niemals geben werde und nun sitzt du hier und erzählst uns allen Ernstes, dass du auf Männerliebe stehst und dich sogar auch noch als Mann fühlst. Bitte glaub uns, für uns ist das mindestens ebenso überraschend wie für dich! Noch vor wenigen Stunden hätte ich alles was ich habe darauf gewettet, dass es jemanden wie dich einfach nicht geben kann und selbst wenn, dass wir sie garantiert nicht finden würden! Und ganz plötzlich sitzen wir in ihrem Auto und sie sagt, dass sie uns das nicht abnimmt!” Beide sahen nun ein bisschen betrübt zu mir nach vorne und wirkten in dieser Mischung aus leichtem Schmollen und erwartungsvoller Hoffnung, einfach nur süß. „Ok, ok, ich glaube euch … Zumindest versuche ich das… Aber bitte schaut mich nicht mehr mit diesem Hundeblick an, das ist ja kaum auszuhalten.”

„Also was meinst du? Gibst du uns eine Chance auf ein Kennenlernen außerhalb dieses Wagens? Mein Vorschlag wäre, wir geben dir unsere Nummer, du bringst uns jetzt nach Hause und morgen rufst du uns einfach an, wenn du mal drüber geschlafen hast und uns wieder sehen möchtest.”

Da gab es nichts zum Abwarten oder Nachdenken! Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Chris, Andi, ich glaube nicht, dass es da etwas zum drüber schlafen bei mir gibt. Zwei Jungs wie ihr, das ist mein sehnlichster Wunsch. Ich kam gerade von einem geplatzten Date, als ich euch auflas, und war dabei alle Hoffnung auf die Erfüllung dieses Traums zu verlieren und jetzt kommt ihr beide so einfach daher, ohne dass ich damit im Entferntesten gerechnet hätte… Seid mir bitte nicht böse, wenn ich so skeptisch deshalb war. Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause, mich sinnlos betrinken und morgen ohne Erinnerung aber dafür mit Kopfschmerzen wieder aufwachen. Ich habe so sehr diese Erfüllung gesucht, dass es für mich einfach nur unglaublich ist, dass ihr zwei mir jetzt ohne eigenes Zutun, quasi auf dem Silbertablett präsentiert werdet.” Mist, ich war gerade dabei, vor zwei wildfremden Kerlen einen Seelenstriptease hinzulegen! Was trieb mich heute bloß?

Wir standen jetzt bestimmt schon seit 10 Minuten auf diesem Parkplatz und fuhren bereits etwa dreimal so lange auf dieser Landstraße und trotzdem sprachen die beiden bereits so mit mir — oder sollte ich besser sagen, ich mit ihnen? Konnte es vielleicht sein, dass sie diese sexy Nummer auf meinem Rücksitz nicht ganz unabsichtlich für mich zum Besten gaben, um herauszufinden, ob und wie ich darauf reagieren würde? Ich war den beiden deshalb nicht böse, schließlich konnten sie sich schlecht auf die Stirn schreiben, was sie suchen und dass man etwas Derartiges nicht einfach mal nebenbei eine Dame der Wahl fragen konnte, war mir ebenfalls klar.

Ich beschloss aufs Ganze zu gehen: „Wenn ihr mich wollt, müsst ihr mir das aber auch irgendwie beweisen! Ich meine, ihr könnt viel erzählen, wenn der Tag lang ist, aber ob das stimmt…” Ich grinste herausfordernd nach hinten und sah erst Andi, dann Chris an. Andis geschwungene Lippen näherten sich meinen und Chris rückte ebenfalls etwas näher. Während ich Andi küsste – seine weichen Lippen und seine nicht zu forsche aber auch nicht sehr zurückhaltende Art ließen meine Erregung wieder ansteigen – spürte ich auf einmal Chris’ Mund erst an meinem Hals und dann an meinem Ohr.

Der Blondschopf hörte aber urplötzlich auf, öffnete die Wagentür, stieg aus und kam nun neben mir auf den Beifahrersitz und meinte, dass es so besser wäre. Draußen rauschten einige Autos vorbei aber mir war es denkbar egal, ob man uns hier erwischen würde oder nicht. Chris begann mich nun ebenfalls zu küssen, während Andis Hand zu meiner Brust wanderte. Ich zog mein Shirt hoch, um ihm seine Suche zu erleichtern und wurde auch gleich dafür belohnt, indem nun Chris’ Hand meinen BH hochschob und zusammen mit seinem Freund meine Brüste massierte. Beide schauten sich mit einem fesselnden Blick an und setzten die heiße Kussszene von vorhin fort.

Um mich war es inzwischen geschehen, erst recht als mir auch noch Chris’ dicke Beule in seiner Hose auffiel. Er hatte zwar vorhin den Knopf wieder geschlossen, dabei aber vergessen den Reißverschluss hochzuziehen, somit konnte ich die Konturen seines großen Schwanzes, welcher in seiner Unterhose ruhte, etwas besser erkennen und dieser war sichtlich angetan von unserem Treiben. Während die beiden Jungs sich küssten, ergriff ich die Initiative und zog sein Träger-Shirt nach oben. Dieser Anblick war einfach zu geil: Der schwarzhaarige junge Mann, namens Andi, der mit seinen tiefgründigen blauen Augen und dem zerzausten Haar ohnehin bereits zum Anbeißen aussah, küsste mit seinen sanften Lippen Chris, der diesen Kuss leidenschaftlich erwiderte und der alleine durch den entblößten Oberkörper und dem nicht gerade kleinen Hügel in seiner offen stehenden Hose, schon eine echte Augenweide war. Ich fühlte mich hingerissen von meiner eigenen Sehnsucht und gepackt von einer unheimlichen Erregung ließ ich meine Zunge über Chris Oberkörper hinunter über den Bauchnabel zu seiner Hose gleiten. Ich öffnete ungeduldig den Knopf und befreite seinen Schwanz aus der Shorts. Was dann zum Vorschein kam, übertraf zu allem Überfluss sogar das vielversprechende Aussehen des ausgebeulten Pakets. Sein Schwanz maß geschätzt, die allseits begehrten 20×5 cm mit einer prallen Eichel am Ende. Kein Wunder also, dass Andi sich vorhin nicht zurückhalten konnte — ich konnte es jetzt nämlich auch nicht mehr! Ich beugte mich etwas weiter hinüber und berührte dieses Prachtstück mit der Zunge. Scheinbar wartete Chris nur darauf, denn er seufzte jetzt leise auf. Schließlich umschloss ich ihn ganz mit dem Mund und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Chris gefiel das sichtlich, das leise Seufzen, war nun nämlich in ein Stöhnen übergegangen, während Andi mit seiner Zunge Chris’ Hals erforschte.

Der Blonde unterbrach sein lustvolles Stöhnen und kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr. Obwohl er sehr leise sprach, verstand ich sofort, was er meinte und war mehr als einverstanden. Andi guckte ein wenig verdutzt, als wir beide gleichzeitig die Türen öffneten und hinten wieder einstiegen — einer zu Andis rechter und der andere zu seiner linken Seite. Chris und ich zogen ihm sein Oberteil über den Kopf und streichelten seinen nackten Oberkörper, während wir ihn beide mit unseren Zungen liebkosten, bis sie an seinem Mund angekommen waren. Andi verstand sofort, öffnete die Lippen und schon waren wir alle Teil eines Kusses unter drei Menschen. Meine Hand stieß auf seinem Oberkörper mit der von Chris’ zusammen, er legte seine auf meine Finger und zusammen glitten wir zu Andis Hose hinunter. Unsere Hände trennten sich wieder um sie zu öffnen und fanden gleich darauf erneut zusammen. Chris schob meine Hand in die Hose, fuhr über Andis Beule und drückte meine Finger leicht zusammen. Jetzt hielten wir gemeinsam einen dicken und sehr harten Schwanz fest. Was für eine prächtige Ausstattung!

Andi lehnte seinen Kopf zurück und schloss genüsslich die Augen. Unsere Wichsbewegungen hielten aber nicht lange an, da Chris und ich große Lust auf mehr bekamen. Wir brachten uns in Position und unsere Zungen starteten ein Spiel, bei dem seine Eichel den Mittelpunkt bilden sollte. Andi vergrub seine Finger währenddessen in meinen Haaren und stemmte sein Becken gegen unsere Münder. Der Blondschopf nahm von uns beiden den fetten Riemen als erster in den Mund und begann ihn lustvoll zu lutschen. Nachdem er aufgehört hatte, machte ich weiter und wiederholte Chris’ Blasorgie. So wechselten wir uns ab, wobei Andis Erregung immer ungehaltener zu werden schien, was er durch lautes Stöhnen hemmungslos kundtat.

Chris zog sich anschließend seine Hose aus und warf sie nach vorne. Andi und ich rückten links rüber, sodass Chris mehr Platz hatte, um uns seinen Po entgegen zu strecken. So blies ich Andi weiter, während er Chris seine Finger ins Poloch schob. Er machte sie mit etwas Spucke geschmeidig und nach einer Zeit flüsterte mir Andi zu: „Jetzt du?” Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
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Andi machte die Türe auf, um mehr Platz zu haben, ich zog meine Hose nun auch aus, Chris rückte mit seinem heißen Arsch näher an mich heran und schon war ich dabei ihn mit meinen Fingern in die Rosette zu ficken, während Andis Zunge meinen Kitzler umspielte. Chris hatte einen schönen, festen Hintern, ohne Haare, anscheinend rasierte er sich sogar regelmäßig um sein Loch herum. Sein Po fühlte sich warm, weich und eng an, ich bekam eine Ahnung davon, welche Höhepunkte Andi wohl erleben musste, wenn er ihn fickte.

Der Schwarzhaarige schob mir nun einige Finger in meine Muschi. Erst jetzt merkte ich, wie nass ich vor Erregung geworden war. Würde er auf diese Art weiter machen, würde es nicht mehr lange dauern und ich würde kommen.

Zwischen Chris’ Beinen hatte ich freien Blick auf seine Eier und konnte auch seinen immer noch prallen Schwanz baumeln sehen.

Ich spreizte meine Schenkel weiter, um Andi meine größten Lustpunkte besser darbieten zu können und er nahm mein Angebot gerne an, denn nun umschloss sein ganzer Mund meinen Kitzler. Ich schaute wieder auf Chris Hintern, den er mir geil entgegenstreckte und spürte, wie mich die erste Welle unter Andis Mund durchzuckte. Mein ganzer Körper erzitterte, ich fühlte einen Moment eine Lust, die dermaßen extrem war, dass sie mich fast zu erdrücken schien. Andi merkte, was gerade passierte und leckte mich noch eine Spur intensiver. Für mich gab es kein Halten mehr, laut stöhnte ich meine Lust heraus!

Es dauerte eine Minute, bis ich meine Fassung wieder errang, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte — ich war immer noch richtig geil. Chris wollte gefickt werden und so stieg ich aus, um Andi wieder richtig ins Auto zu lassen. Er setzte sich hin und Chris stieg auf seinen Schoß. Steil und erwartungsvoll ragte Andis Schwanz in die Höhe. Der Blonde benetzte sein Loch etwas und schon wurde ich Zeuge, wie Andis harter Prügel in Chris’ engem Poloch verschwand. Langsam ließ sich Chris auf ihn herunter und Andis Schwanz tauchte tiefer in das Hinterteil seines Freundes. Dieser stöhnte auf, während Andi seinen Kopf zurücksinken ließ und ebenfalls einen Seufzer ausstieß. Was für scharfe Jungs, sie stahlen mir glatt den Atem!

Chris saß auf ihm, seine Rosette hatte Andis Riemen bis zum Anschlag aufgenommen und sein eigener Schwanz stand dabei prall und scheinbar stahlhart in die Luft. Der Blonde startete seine Fickbewegungen, so gut es in diesen unbequemen Verhältnissen ging aber schließlich half Andi ihm, in dem er sein Becken hob und senkte. Nun hielt Chris sich einfach an Andis Schultern fest, als dieser ihn mit immer schnelleren Stößen fickte. Die zwei sanken immer tiefer in einen Taumel der Lust. Chris graue, vorher so wache Augen hatten einen tranceähnlichen Glanz und Andi kannte nun kein Halten mehr, immer heftiger ließ er seinen Schwanz in Chris Loch gleiten.

Unvermittelt stöhnte der Blonde: „Ich komme!” Und ein Strahl seines Spermas spritzte über Andis Oberkörper. Die nächsten Spritzer kamen kurz darauf aus seinem Schwanz geschossen, während Andi die, durch den Orgasmus verursachten Muskelkontraktionen in der Rosette, welche seinen engen Hintereingang noch eine Spur enger werden ließen, seines Freundes sichtlich genoss. Schließlich sank Chris über ihm zusammen und küsste seinen Freund auf den Mund. Dann stieg er von seinem Schoß und Andi fing an sich zu wichsen, wobei wir beide ihn streichelten. Letztendlich spritzte auch er seine Ladung unter einem geräuschvollen Höhepunkt ab. Sein Bauch, seine Brust und unsere Hände waren eingesaut mit dem Sperma der beiden.

Sobald wir fertig waren, lagen wir uns noch ein paar Minuten in den Armen. Keiner von uns Dreien sagte auch nur ein Wort. Was wir fühlten, war ohnehin klar. Ich brach jedoch irgendwann das Schweigen: „Hey, auch wenn ich nicht drüber nachdenken muss, eure Telefonnummer will ich trotzdem! Ich glaube nämlich, dass ich ganz dringend eine Wiederholung brauchen werde oder was meint ihr?” Beide lächelten mich müde und zufrieden an und Andi bestätigte: „Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber lass uns erstmal sauber machen. Hast du nicht zufällig hier irgendwo Taschentücher rumliegen?” Ich zwängte mich nach vorne und kramte nach der Packung mit den Taschentüchern, die wegen des heutigen Desasters mit Erik bereits halb aufgebraucht waren. Ich teilte sie unter uns auf, wobei Andi die meisten bekam, weil er auch gleich zwei Ladungen heißer Wichse abbekommen hatte.

Draußen hatte es aufgehört zu regnen, kurz bevor wir angefangen hatten, was mir sehr entgegen kam. Wir stiegen aus, um uns leichter anziehen zu können und setzten unseren Weg anschließend fort. Während der Fahrt nach Hause unterhielten wir uns darüber, wie schwer es war, jemanden mit solchen Vorlieben zu finden und welches Glück wir hätten. Die beiden hatten jetzt ganz offen die Hände ineinander geschlungen und Andis Kopf lehnte an Chris’ Schulter. Letztendlich führte unser Weg durch die Ortschaft, in welcher die beiden aussteigen mussten. Das Kaff lag nur acht Kilometer von meinem entfernt, was mich natürlich freute und auch ein wenig nachdenklich stimmte: So nah und warum lernen wir uns dann erst jetzt kennen? Die zwei wohnten in einer Neubausiedlung, durch die ich bereits etliche Male durchgefahren war. Mit der Gewissheit, dass wir uns wieder sehen würden, verabschiedeten wir uns.

Ein letzter Kuss von beiden und verschwunden waren sie in der Dunkelheit. Wehmütig blickte ich auf den Zettel mit der Telefonnummer auf dem Armaturenbrett und steckte ihn mir in die Hosentasche. Ich hatte ihnen ebenso meine Nummer gegeben und war gespannt, wer von uns zuerst anrufen würde. Bei mir würde der Griff zum Hörer sicherlich nicht sehr lange dauern, doch zu meinem Anruf kam es erst gar nicht, denn ich sollte an diesem Abend noch eine kleine Überraschung erleben.

Zweiter Teil

Im Rausch der Sinne

Ich war kaum zu Hause angekommen und hatte mich überglücklich aber auch hundemüde ins Bett gelegt, da klingelte auch schon das Telefon. Im Dunkeln tastete ich blind auf dem Nachttischschränkchen nach dem Hörer. Schließlich erwischte ich ihn, drückte mir den Sprechapparat ans Ohr und sagte: „Hallo?” Kaum hatte ich das vor mich hingemurmelt, da hörte ich auch schon vom anderen Ende, eine mir bereits vertraute Stimme: „Jasmin? Wir sind’s noch mal. Ich weiss es ist schon spät und du bist wahrscheinlich ziemlich erschöpft aber wir wollten dich fragen, ob du morgen früh mit uns zusammen frühstücken willst. Na ja, und außerdem… Wir brannten natürlich auch darauf auszuprobieren, ob deine Telefonnummer überhaupt echt ist.” Ich war wieder hellwach. Sofort gab ich zur Antwort: „Andi, da fragst du mich noch?! Na klar will ich! Was ist das überhaupt für eine Frage? Und natürlich ist meine Nummer echt!” Sie wechselten den Hörer und nun sprach Chris: „Okay, sollen wir morgen bei dir vorbeikommen? Wir bringen auch Brötchen mit.” Obwohl ich eigentlich ein Morgenmuffel bin, war ich von der Idee begeistert: „Moment, ich gebe euch gerade noch meine genaue Adresse. Es wäre außerdem schön von euch, wenn ihr mich morgen nicht allzu früh aus den Federn haut. Ist zehn Uhr für euch ok?” Ich hörte sie am anderen Ende miteinander reden, konnte aber nicht alles verstehen, was sie sagten und dann meinte Chris: „Super, Andi holt etwas zum Schreiben und dann stehen wir morgen um zehn bei dir auf der Matte.”

Ich gab ihnen meine Adresse mit einer kleinen Wegbeschreibung, wir verabschiedeten uns, wünschten uns noch mal eine gute Nacht und am nächsten Morgen beschloss ich schon um neun aufzustehen, um vorher ausgiebig zu duschen und Platz für drei am Tisch zu schaffen.

Am nächsten Morgen wachte ich allerdings kurz vor neun schon von alleine auf, denn eine volle Blase schmerzte unangenehm in meinem Unterleib. Mein erster richtig zusammenhängender Gedanke war: War das gestern überhaupt real? Habe ich das nicht bloß geträumt, sondern ist es wirklich passiert? Das wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Mit bangen Zweifeln sprang ich noch ganz verschlafen auf, hob meine Hose neben dem Bett vom Boden auf und kramte in ihrer Seitentasche. Zum Vorschein kam ein Zettel mit zwei Namen und einer Telefonnummer. Erleichtert musste ich erst einmal unwillkürlich lachen, dann ging ich beruhigt ins Badezimmer, um mich gleich auch noch von der körperlichen Anspannung zu lösen..

Wow, dachte ich während dieser ganzen Stunde, du hast wirklich den Jackpot geknackt. Dann machte ich den Rechner an. In meinem E-Mail-Postfach fanden sich Spam, Werbung, noch mehr Spam und Moment, da war auch eine Nachricht eines Absenders, den ich bereits kannte: Erik! Oh Gott, der! An den hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Wollte ich mir wirklich die geistigen Ergüsse und schleimigen Entschuldigungsversuche dieses Fakers reinziehen? Ich beschloss: Nein, ich werde mir diesen Morgen mit den Jungs nicht von so einem Idioten verderben lassen. Sollte er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst! Ich löschte seine Mail ungelesen, setzte ihn in meinem E-Mail-Programm auf Ignorieren und wiederholte das Ganze auch auf dieser Singleplattform, auf welcher er mir das erste Mal schrieb. Nun dürfte er keine Chance mehr haben, außer dass er immer noch meine Telefonnummer wusste… Ich hoffte jedoch, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl durch den Ignoremodus kapierte und mich in Ruhe lassen würde.

Fünf Minuten vor zehn klingelte es an der Haustüre. Durch die Sprechanlage erfuhr ich das, was ich sowieso schon den Morgen über freudig erwartete: Andi und Chris waren da. Ich drückte den Türöffner — ein Surren, ein Klicken und sie kamen die Treppe herauf. Als ich die Tür öffnete, standen dort die beiden attraktiven jungen Männer vom gestrigen Abend, in langen Mänteln, die ihnen bis zu den Knöcheln reichten und offen standen. Darunter hatten sie nichts an, ausser einem String-Tanga bei Chris und einer Boxershorts bei Andi, nicht zu vergessen natürlich auch ihre Schuhe. Chris war an den Türrahmen gelehnt und beide knutschten ungehalten miteinander, während sie sich streichelten.

Sie streiften sich die Mäntel einfach vom Leib und standen nun fast ganz nackt da. Das war der Moment, in dem sich mein Apettit nicht mehr auf die Brötchen richtete. Sie umschlangen sich, küssten sich leidenschaftlich weiter und dann schauten sie mich fragend an. „Dürfen wir auch reinkommen oder hat es dir die Sprache verschlagen?”, fragte Andi etwas amüsiert über meine Reaktion. Erst jetzt registrierte ich, dass mir der Mund offen stand und ich die beiden lüstern anstarrte. „Oh Sorry, ja aber selbstverständlich! Damit hatte ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, also mit euch schon, aber dass ihr beide gleich da weitermacht, wo wir gestern aufgehört haben war ich ehrlich gesagt, nicht gefasst…”, brachte ich gerade noch heraus. Als die beiden auf mich zukamen, ihre Arme um mich legten und mich küssten, konnte ich gerade noch mit einem Bein die Türe zuwerfen. Den Nachbarn würden nicht nur die Augen aus den Köpfen fallen, sie hätten auch noch helle Freude daran, so etwas herumzutratschen.

Es war nun wesentlich heller als gestern im Auto, denn draußen strahlte jetzt die Sonne wieder vom Himmel. Und obwohl sie schon den ganzen Morgen über schien, war es heute für die sommerlichen Verhältnisse noch recht angenehm frisch, was wohl an dem Gewitter gestern Nacht liegen musste. Jedenfalls sah ich die zwei das erste Mal bei normalen Lichtverhältnissen und es raubte mir fast den Atem zu sehen, wie gutaussehend sie wirklich waren.

Unter der diffusen Beleuchtung des Wagens waren sie schon sexy gewesen aber nun konnte man endlich erkennen, dass sie nicht nur überaus sexy, sondern auch richtig schön waren. Chris mit seinen blonden Haaren, die ihn bis zu den Ohrläppchen reichten, den sinnlich geschwungenen Lippen und den aufmerksamen, stahlgrauen Augen, seinen trainierten Brust- und Bauchmuskeln und dem verführerischsten Po, den ich jemals sah. Andi mit seinen kürzeren schwarzen Haaren, die er mit der Zuhilfenahme von Gel zerstrubbelt hatte und seinen tiefgründigen blauen Augen, die ihm wilde aber auch geheimnisvolle Züge verliehen, seine Lippen waren sehr sanft und weich, sein Bauch und Oberkörper waren zwar nicht so trainiert wie bei Chris, dafür aber genauso anziehend und sein Po regte ebenfalls meine Fantasie an.

Der Gedanke, welcher mich die letzte Stunde über ständig verfolgte, meldete sich nun erneut: Du hast ihn, den Jackpot! Es ist wahr! Mir entrang sich ungewollt ein Grinsen.

Als ich gerade dabei war mich zu fragen, wessen Idee die Aktion mit den Mänteln war, entdeckte ich, dass Chris eine Tüte neben dem Eingangsbereich bei den Jacken fallen gelassen hatte. Das musste wohl unser eigentliches Frühstück sein. Schließlich entließen sie mich aus ihrer Umarmung, Chris hob die Tüte auf und ich zeigte ihnen den Weg in die Küche. „Sag mal, wie seid ihr eigentlich auf diese Idee gekommen? So vor meiner Türe zu erscheinen? Das macht einen am Morgen schon verdammt scharf, wisst ihr?”, fragte ich neugierig. Beide grinsten mich an und Andi antwortete: „Also ich hatte Chris den Vorschlag gemacht, dass wir dir, den Morgen etwas versüßen könnten, in dem wir uns knutschend vor deine Türe stellen, wenn du aufmachst und Chris meinte dann noch, wir könnten das auch nur in Unterwäsche tun, damit dein Morgen nicht nur versüßt ist, sondern auch richtig super wird.” Ich musste schmunzeln, die beiden hatten ihr Ziel erreicht. „Das ist euch auch wirklich gelungen.”, sagte ich mit viel versprechendem Blick.

Ich setzte Kaffee auf und die beiden halfen mir mit dem Geschirr. Während unserem Frühstück zu dritt, redeten wir viel miteinander. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit zwei Jahren ein Paar waren, welches nicht nur Sex miteinander hat, sondern sich auch liebt und von Anfang an klar war, dass irgendwann vielleicht eine passende Frau dazu kommt. Beide mochten Rock und Punkrock und gingen gerne auf Konzerte dieser Art, bei denen die Fetzen flogen. Chris arbeitete als Lagerarbeiter und Andi als Kfz-Mechaniker. Sie wohnten zusammen und mussten gestern mit dem Bus fahren, weil sie beide nach dem musikalischen Ereignis nicht gerade nüchtern waren.

Ich erzählte ihnen auch von mir und dass ich schon seit einiger Zeit im Internet auf der Suche nach einem Bi-Mann gewesen war. Ich hatte dort nur einen Mann gesucht, denn gleich zwei auf einmal zu finden, schien mir zu utopisch. Und dann berichtete ich natürlich noch die Sache mit Erik, dem dreisten Fake vom gestrigen Abend. Die beiden mussten lachen, als ich ihnen von diesem Typen erzählte und da sich alles zum Guten gewendet hatte, konnte ich es nun auch auf eine komische Art lustig finden.

Wir amüsierten uns überhaupt ziemlich gut an diesem Morgen, denn schnell merkten wir, dass wir nicht nur den gleichen Humor teilten, sondern uns auch in anderen Dingen stark ähnelten. Selten habe ich mich mit einem anderen Menschen auf Anhieb so super verstanden und dann auch noch gleich mit Zweien. Ich war überglücklich!

Hätte mir nach dieser Enttäuschung gestern jemand gesagt, dass heute zwei halb nackte Bi-Boys an meinem Frühstückstisch sitzen würden, so hätte ich dessen Einweisung in eine Anstalt veranlasst. Ich konnte es selbst kaum fassen.

Plötzlich unterbrach uns das klingelnde Telefon aus dem Schlafzimmer. Schnellen Schrittes ging ich rüber und schaute auf die Nummer im Display und wusste sofort, wer dran war. Anscheinend hatte er es also doch noch nicht verstanden. Ich nahm verärgert ab und anstatt einer Begrüßung, schnauzte ich ihn sofort zusammen: „Erik, dass du dich überhaupt noch getraust, hier anzurufen! Du kapierst es einfach nicht, oder? Kannst oder willst du es nicht verstehen?” Ich hielt kurz inne, denn da standen plötzlich Chris und Andi in der Tür und der Blonde fragte mich: „Ist das dieser Idiot von gestern?” Ich nickte und gab ihm den Hörer, aus dem leise und gedrückt Eriks Stimme drang.
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Chris sagte: „Hallo? Du bist also Erik, ja? Ok, Erik hör gut zu, denn mein Freund und ich müssen uns bei dir recht herzlich bedanken. Wieso? Ganz einfach: Hättest du unsere neue Freundin nicht belogen und so wütend gemacht, dass sie gestern gleich wieder abgezischt ist, wären wir nie zusammengetroffen!” Andi und ich prusteten vor Lachen. Ich hätte zu gerne den Gesichtsausdruck am anderen Ende gesehen. Chris schaute mich an, grinste und sprach nochmals in das Gerät: „Erik, hallo? Wieso antwortest du nicht mehr? Warum bist du auf einmal so schüchtern, wir wollten dir doch nur Danke sagen!” Und dann meinte er an uns gerichtet: „Hm, jetzt hat es geklickt und tütet, wahrscheinlich hat er sich das alles wohl angehört und danach einfach aufgelegt, was sagt man dazu? Dabei wollte ich ihn doch gerade fragen, wohin ich die Blumen schicken soll.” Theatralisch belustigt erwiderte ich: „Oh Chris, mein Held! Du hast den schlimmen Bösewicht in die Flucht geschlagen! Mein ewiger Dank sei mit dir!” Wir mussten lachen und der ganze Ärger über diesen Idioten, war sogleich wie verflogen.

Wir ließen uns zu dritt aufs Bett fallen und war in diesem Moment sehr froh, das alte Ehebett meiner Eltern übernommen zu haben, denn hier war genug Platz für alle drei. Ich saß auf der Decke und hatte noch meinen Bademantel an, den mir die beiden halb nackten Jungs jetzt von den Schultern streiften — Chris zu meiner Linken und Andi zu meiner Rechten. Er meinte anschließend zu seinem Freund: „Wo wir gerade beim Bedanken waren, meinst du nicht unsere Süsse hätte nicht auch noch eine kleine Belohnung verdient, weil sie uns gestern mitgenommen hat, als es wie aus Eimern schüttete?” Chris sah Andi mit wissendem Blick aber ohne etwas zu sagen an. Anschließend kam er hinter mich, strich mir die langen Haare zur Seite und begann meinen Nacken zu küssen. Andi, senkte seinen Kopf an meinen Hals und machte dasselbe, was Chris tat. Beide streichelten meinen Oberkörper und meine Brüste dabei.

Auf einmal hielt Chris inne, schaute mit einem Blick, der mich innerlich erbeben ließ, Andi tief in die Augen, während ich seine Erregung dabei richtig fühlen konnte, denn als er dann mit seinem Mund an mein Ohr kam, seine weichen Lippen mich dort berührten und mir etwas zuflüsterten, das mich beinahe um den Verstand brachte, hatte er dieses wilde, unbezähmbare Etwas in der Stimme, das ich sonst nur von Andis Augen kannte. Alleine durch den Blickkontakt wussten die beiden schon ganz genau, was er mir mitteilen wollte und ich konnte es ahnen, denn seine Worte jagten mir kurz darauf einen Schauer des Verlangens über den Rücken: „Wir wollen dich beide… gleichzeitig.” Alles in mir schien nur noch aus unendlicher Begierde zu bestehen. „Oh ja, besorgt es mir.”, hauchte ich total angeturnt unter den Berührungen der beiden Männer.

Die beiden Männer näherten sich daraufhin an und gaben sich einen innigen, langen Kuss, währenddessen sie unablässig meinen Körper streichelten. Sie wendeten sich dann mir zu und ich streckte ihren Mündern lustvoll meine Zunge entgegen. Einen Augenblick küssten wir uns zu dritt, bevor ihre Zungen auf Wanderschaft gingen und jede eine andere Körperstelle liebkoste. Ihre Hände schienen überall an mir zur selben Zeit zu sein. Andi leckte gerade über meine linke Brustwarze, als sich Chris’ Mund immer weiter meiner feuchten Spalte näherte. Er strich mit seiner Hand über meine Muschi, teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, suchte die nasseste Stelle zwischen ihnen und tauchte ein in meine Lustgrotte, die seine Finger begierig aufnahm. Ich stöhnte auf, als der Schwarzhaarige daraufhin auch noch einen Finger zu denen des Blonden in mich schob, während er weiter an meiner Brustwarze saugte.

Und als Chris dann auch noch anfing an meinem Kitzler zu lecken, glaubte ich mich schon fast einem Orgasmus nahe. Kurz bevor ich dachte, dass es mir jeden Moment komme, zogen jedoch beide ihre Finger aus mir heraus und Chris hörte auf zu lecken. Er legte sich hin und ich positionierte mich auf allen vieren verkehrt herum über ihm. Ich sank mit dem Po noch etwas tiefer und er setzte seine Leckspiele fort, wobei er diesmal nicht nur meinen Kitzler, sondern auch mein Lustloch fordernd ausleckte. Ich streifte Chris’ steifen Penis aus seinem Tanga und begann ihn zu lutschen. Wieder steckte er mir zwei Finger in meine Muschi aber Andi, der jetzt hinter mir kniete, machte etwas anderes. Er streichelte und küsste meinen Po und schließlich fühlte ich seine Zunge an meinem Hintereingang.

Unter dieser geilen Behandlung blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich fallen zu lassen und einfach nur zu genießen, wie sie mich verwöhnten. Auch Andi setzte jetzt wieder einen Finger an, allerdings nicht an meiner Muschi, sondern an meiner Rosette. Er schob ihn erst langsam und vorsichtig rein, um ihn dann immer schneller und tiefer hineingleiten zu lassen, bis er letztendlich noch einen zweiten hinzunahm. Da ich wirklich sehr entspannt war und mich einfach nur meiner unglaublichen Lust hingab, tat es überhaupt nicht weh. Andi zog seine Shorts herunter und wieder küsste er meine Pobacken und leckte durch meine Ritze.

Der Mund des Blonden verwöhnte dabei nun nicht mehr meine Pussy, sondern blies Andis Schwanz. Anschließend nahm ich die pralle, benetzte Eichel an meinem Schliessmuskel war. Ganz langsam arbeitete sich sein beschnittener Schwanz in meinen Arsch vor. Als die Eichel den Schließmuskel passiert hatte, spürte ich eine Welle der Lust, unter der ich erzitterte und laut seufzen musste. Seine Hände hielten meine Hinterbacken fest und mit leichten Stoßbewegungen fing er an, mich in den Po zu ficken. In seiner vollen Härte füllte mich sein praller Kolben jetzt ganz aus. Irgendwie kam mir die Erinnerung an den Anblick von Chris in den Kopf, wie er denselben Schwanz gestern bis zum Anschlag aufgenommen und sich unter den Fickbewegungen von Andis Becken aufgebäumt und ungehemmt gestöhnt hatte. Diese mentale Rückblende sorgte dafür, dass ich nun von ihm genauso ungestüm genommen werden wollte, wie er es seinem Freund besorgt hatte.

Ich signalisierte ihm meine Bereitschaft dazu, indem ich meinen Hintern so weit wie möglich gegen sein Becken drückte. Er folgte dieser Aufforderung offensichtlich sehr gerne, denn jetzt fing er an, mich schneller und härter durchzuficken. Auch sein Stöhnen wurde lauter und Chris leckte mir mittlerweile wieder den Kitzler, während er mit seinen Fingern in meiner Muschi leicht nach oben drückte, wodurch er meinen G-Punkt stimulierte. Wieder war ich fast so weit und auch Andis Riemen schien immer mehr Druck in meiner Hintertür aufzubauen. Als ich schon annahm, dass er bald so weit sei, zog er ihn raus und auch Chris unterbrach seine Tätigkeit. Ich wusste sofort, dass es gleich so weit war, und drehte mich daher ungeduldig auf Chris herum, um mich in der Reiterstellung auf seinen mächtigen Pfahl zu setzen.

Alleine schon die Vorstellung, dass ich gleich beide Prachtexemplare von Schwänzen gleichzeitig in mir spüren würde, stahl mir den Atem. Ich glaubte durchzudrehen, so sehr berauschte mich bereits der bloße Gedanke an ihr Vorhaben.

Chris’ Penis war die ganze Zeit über sehr hart geblieben. Durch meine Feuchtigkeit und das vorherige Blasen flutschte dieser nun mühelos in meine Möse. Ich schloss die Augen und genoss das schöne Gefühl, das sein Glied in mir verursachte.

Andi kniete hinter mir, und als ich mit einem verzweifelten Seufzer den Kopf zurückwarf, liebkoste er meine Schultern. Ich musste mich beherrschen den Blonden nicht zu reiten, sondern mich nach vorne zu beugen, damit ich auch noch Andi aufnehmen konnte. Andi setzte jetzt erneut seine pralle Eichel an und diesmal war es noch leichter für ihn einzudringen, da meine Rosette noch gut gedehnt war.

Wolllüstig drückte ich meinen Rücken durch, damit sie beide bis zum Anschlag in mich eindringen konnten. Danach durchdrang ein lauter Lustschrei die morgendliche Idylle. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage, ich hatte die Kontrolle über meinen Verstand vollkommen in die Hände von diesen jungen Männern gelegt, die mich gerade in einen Zustand des Rauschs und der Ekstase versetzten, wie ich ihn vorher niemals erlebt hatte. Keine Droge der Welt hätte diesen Zustand der vollkommenen Hingabe und reinen Fühlens mir zu bescheren vermocht.

Chris hielt mich an der Taille fest, stieß mich von unten, während Andi seine Finger in meine Pobacken vergraben hatte und mich von hinten fickte. Der Blonde hatte die Augen geschlossen und gab Laute der Lust von sich und auch hinter mir konnte man ungehaltenes Gestöhne hören. Komplett ausgefüllt spürte ich beide Jungs gleichzeitig. Dies hier war nicht nur Sex, es war auch ein Akt der Vereinigung zwischen uns dreien. Was wir in diesem Moment fühlten, ging über die reine Triebbefriedigung weit hinaus.

Die beiden jungen Männer waren ebenfalls nicht mehr richtig bei Besinnung, denn ihre Bewegungen wurden jetzt immer heftiger, während mein ganzer Körper in einer Empfindung aus Erregung und Erfüllung schwamm. Es war ein einziger Höhepunkt, der mich tief in sich einschloss. Die beiden gaben mir alles und ich ließ mich im Gegenzug einfach ganz und gar unter ihren Stößen und Berührungen gehen, vertraute ihnen meine intimste Seite an. Was für ein irres Gefühl, ich konnte mich weder auf die Penetration meiner Vagina noch auf die meines Pos konzentrieren, beides verschmolz einfach wie zwei Flammen, die man aneinander hielt, zusammen zu einem grösseren Ganzen. Wir drei fielen in einen Taumel der absoluten Begierde, nichts anderes zählte mehr, nur das was wir fühlten, schien uns noch wichtig zu sein. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter, wir steuerten schneller und schneller den unausweichlichen Höhepunkt meiner neuen Freunde an. Für mich war einzig die Symbiose unserer Leiber, die wir gerade erfuhren, schon ein einmaliger Höhepunkt.

Mit einem Mal schrie Chris vor Erregung auf, ich spürte etwas in mir zucken, und obwohl er immer noch langsame Fickbewegungen machte, wurde es plötzlich sehr glitschig, da wo sein Schwanz hineinstieß. Er sank schnaubend zurück. Ich blickte ihm in die Augen und konnte wieder den altbekannten tranceähnlichen Glanz darin sehen. Andi umfasste mich nun an der Hüfte und zog meinen Hintern bei jedem Stoß noch fester auf seinen Unterleib. Chris Riemen verlor in mir langsam an Größe und allmählich, erkannte ich wie mein Rausch abflaute. Auch Andi wurde jetzt sehr laut, während er sein Glied ein letztes Mal mit aller Kraft in mein Loch jagte. Ein herrliches Gefühl!

Schon pulsierte er in meinem Arsch und sein heißes Sperma ergoss sich in meinen Darm. Einen Moment verharrte er noch in seiner Stellung, ich konnte seinen Penis tief in mir spüren und merkte, wie er kurz darauf immer weiter zusammenschrumpfte.

Dann senkte sich Andis Oberkörper auf meinen Rücken und er stützte sich nur noch mit den Händen auf der Matratze ab. Ich legte mich deshalb jetzt ganz auf Chris’ verschwitzten Oberkörper. Andi beugte seinen Kopf herunter und wir drei gaben uns einen innigen Kuss. Schließlich fiel Andi rechts von uns auf die Bettdecke und auch ich stieg von Chris, dessen Penis bereits aus meiner Vagina gerutscht war, herunter, um mich zwischen die beiden zu kuscheln. Jeder streichelte jeden — einmal fühlte ich die Hände der beiden auf meinem Bauch, den Oberschenkeln, meinen Armen, das Gesicht oder über meine Brüste gleiten und ein andermal streichelten Andi und ich Chris oder Chris und ich Andi. Manchmal hatte auch jeder die Hände auf jedem. Es folgten viele innige, einfühlsame Küsse, zu zweit und auch zu dritt, solange bis wir uns alle fest umschlungen hielten und gemeinsam erschöpft einschliefen.

Dieser Dreier beinhaltete das intensivste Gefühl, das ich jemals bei irgendeiner sexuellen Aktivität verspürt hatte. Wer glaubt ein Sandwichfick müsse zwangsläufig immer auf die Benutzung der Frau hinauslaufen, irrt ist sich gewaltig! Das mag bei gewissen heterosexuellen Pornofilmchen vielleicht wirklich so sein, hier war das aber nicht der Fall: Chris und Andi waren sehr darum bemüht gewesen, mich in einen Zustand der völligen Ekstase zu katapultieren. Mein hemmungsloses Stöhnen, und das lustvolle Winden meines Körpers zwischen ihren Leibern hatte den beiden bedeutet, dass sie auf dem besten Weg gewesen waren ihr Ziel zu erreichen, das nämlich darin bestand, mir jeden klaren Gedanken zu rauben und mich in ein Reich der Leidenschaft zu entführen, in dem nichts anderes zählte, als unsere drei vereinten Körper, die zusammen ein einziges Knäuel der Lust bildeten. Und ich war nur zu gerne bereit gewesen, ihrer Einladung zu folgen.

Andi und Chris waren nie grob gewesen, sie achteten sehr auf meine Körpersignale und tauschten ihre Behutsamkeit erst gegen zügellose Stöße aus, wenn ich ihnen gezeigt hatte, dass ich nach mehr verlangte.

Auch wenn ich sie gerne zusammen sah und ich Freude daran hatte einen der Jungs mithilfe des anderen zu verwöhnen, so bereitete es mir doch auch große Befriedigung einmal im Mittelpunkt zu stehen.

Als ich aus einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte, war es früher Abend. Die gestrige kurze Nacht und unsere überaus hingebungsvolle Zusammenkunft heute morgen, hatten ihren Tribut gezollt. Beide der jungen Männer hatten noch ihre Augen geschlossen. Andi schnarchte leise vor sich hin, während Chris zu träumen schien, denn ab und zu zuckten seine Schultern leicht zusammen und er bewegte sich unwillkürlich. Ich fühlte einen starken Durst in mir aufwallen und so stand ich auf, um von der gekühlten Cola, die ich ihm Kühlschrank aufbewahrte, zu trinken.

Schließlich setzte ich die Flasche wieder ab, weil die erst so angenehme Kälte, nun ein unerträgliches Gefühl, das bis hinunter zu meiner Magengegend zu reichen schien, in meinem Rachen hinterließ.

Nach dem Durst kam nun der Hunger. Im Kühlschrank war Flaute angesagt und heute war Sonntag, das hieß, dass ich etwas bestellen musste, wenn ich satt werden wollte. Ich kramte herum und fand schnell den Zettel einer Pizzeria, von der ich zwar wusste, dass sie gutes Essen machte, aber — wie sollte es in so einem Kaff auch anders sein — nicht lieferte. Ich überlegte. Meine beiden Lover im Schlafzimmer würden sicherlich ebenfalls hungrig sein, wenn sie aufwachten. Ich beschloss, ihnen jeweils eine Pizza mitzubestellen. Vom Schlafzimmer aus tätigte ich den Anruf, und als ich wieder auflegte, erkannte ich, dass Andis Lider leicht geöffnet waren.

Er sah immer noch ein bisschen ausgepowert aus, so bückte ich mich zu ihm herunter und sagte leise: „Ich habe uns gerade etwas zu Essen bestellt und fahre gleich los um es zu holen, schlaf doch noch eine kleine Runde.” Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, strich ihm über die Wange und er nickte verschlafen als Bestätigung, dass er mich verstanden hatte.

Mir huschte ein Lächeln über die Lippen, als ich die beiden betrachtete: Andi hielt Chris in den Armen, während der Po und der Rücken des Blonden eng an seinen Freund gekuschelt da lagen. Der Schwarzhaarige hatte wiederum seine Arme um Chris geschlungen.

Wenn man die beiden so friedlich daliegen sah, konnte man gar nicht glauben, dass sie mich vor einigen Stunden noch um den Verstand gefickt hatten. Ich konnte mit Romantik eigentlich nicht viel anfangen aber diese beiden schmusenden Männer ließen zärtliche Gefühle in mir aufkeimen.

Nichts fand ich langweiliger als diese schnulzigen Hetero-Liebesfilme — würden diese hingegen das beinhalten, was ich gerade in meinem Bett vorfand, ich glaube ich würde den ganzen Tag nur noch vor dem Fernsehgerät verbringen.

Ich suchte mir ein paar Klamotten aus dem Schrank, schnappte meine Schlüssel, meine Brieftasche — ein letzter schmachtender Blick auf die beiden kuschelnden Männer – und verließ die Wohnung.

Kaum war die Tür hinter mir ins Schloss gefallen, öffnete sich die der Nachbarwohnung auch schon einen Spalt. Neugierige und auch teils etwas schockiert anmutende Augen blickten mich durch ihn groß an. „Äh-ähm, Jasmin?!”, schien die ältere Dame bereits fast ein bisschen verstohlen zu flüstern, welche sich mir bereits gleich an meinem Einzugstag vor knapp einem Jahr so freundlich zwischen den Kisten und Möbeln im Treppenhaus vorgestellt hatte. Aber auch ihre nette Art konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie redseliger war als ein altes Waschweib, wie ich bereits herausgefunden hatte. Oftmals tratschte sie ungeniert, vom Fenster ihrer Wohnung aus mit Leuten auf der Straße und jedes Mal hing ihr pummeliger Oberkörper dabei so weit hinaus, dass man befürchtete, sie würde jeden Moment aus ihrer Küche heraus kopfüber auf die Straße purzeln. Ich vermutete, dass der einzige Grund, warum sie das nicht tat, wohl darin bestehen musste, dass ihr noch massigerer Hintern, bei den Tratschorgien am Fenster wohl als Gegengewicht fungierte.

Sie duzte mich immer, obwohl ich es ihr nie angeboten hatte und obwohl es mir nicht wirklich etwas ausmachte, blieb ich aus Gründen der Höflichkeit beim „Sie”. Überrascht antwortete ich zu dem verschreckten Augenpaar: „Ja, Frau Schulze? Ist etwas nicht in Ordnung? Sie sehen ja aus, als hätten sie ein Gespenst gesehen.” Frau Schulze öffnete nun die Tür um einen größeren Spalt und fragte genauso verlegen, wie interessiert: „Nicht in Ordnung? Ich dachte bei dir sei etwas nicht in Ordnung, Jasmin. Der Lärm kam doch aus deiner Wohnung, nicht? Hattest du heute Männerbesuch?” Ich musste laut schlucken, um nicht sofort loszulachen, dann riss ich mich so gut es ging zusammen: „Frau Schulze, ich und Männerbesuch? Ich habe seit meinem Einzug hier keinen Freund gehabt und meine Familie und meine Kumpels, die kennen sie doch bereits. Die kamen mich doch von Anfang an hier besuchen. Wie kommen Sie denn nur auf solche Ideen?”

Entgeistert, weil ich ihr keine Story zum Klatschen anbot, kam von ihr zurück: „Nun ja, ich habe großen Krach gehört. Du weißt schon, wie aus diesen obszönen Filmen, die es für diese Perversen da zum Kaufen gibt und deshalb dachte ich…”

„Dass das aus meiner Wohnung kommt?!”, nahm ich ihr die Frage ab und lachte sie aus, sodass man es im ganzen Treppenhaus hören konnte. Ich fuhr fort: „Aber Frau Schulze! Ich weiß zwar nicht, was sie da gehört haben, denn ich war den ganzen Tag über zu Hause und habe überhaupt nichts vernommen, was zu ihrer Beschreibung passen könnte, aber aus meiner Wohnung kam das ganz sicher nicht! Aber wie gut, dass wir so eine Expertin wie sie im Hause haben, denn ich kenne mich leider überhaupt nicht mit diesen obszönen Filmen aus und weiß auch erst recht nicht, was darin so zu hören ist! Nichts für ungut, Frau Schulze, ich muss nun auch weiter. Halten sie aber weiterhin Augen und Ohren offen, damit diese Unholde endlich dingfest gemacht werden können!”, rief ich mit einem ironischen Unterton, immer noch lachend, während ich jetzt kopfschüttelnd die Treppe hinunter eilte. Frau Schulze ließ ich sprachlos und mit ihren aufgerissenen sensationsgeilen Kuhaugen einfach stehen.

Nachdem, was ich heute Morgen erleben durfte, war es mir inzwischen egal, was die alte Vettel sich in ihrem Kopf mal wieder zusammen spinnen würde. Sie suchte doch lediglich Gesprächsthemen über andere Leute, um nicht zugeben zu müssen, dass sie ein einsames und langweiliges Leben führte, woran ihre Tratscherei zudem nicht ganz unschuldig war. Wer mochte sich schon mit jemandem abgeben, der jedes Wort, welches man mit ihm im Vertrauen spricht, sofort an die große Glocke hängt?

Grinsend stieg ich in meinen alten BMW und fuhr los. Sollten sie ruhig reden, Hauptsache meine Jungs und ich waren glücklich. Dennoch ahnte ich bereits, dass es wohl nicht bei dem kleinen Intermezzo von eben mit Frau Schulze bleiben würde. Die Gegend hier war nämlich nicht gerade bekannt für ihre tolerante Mentalität.

Ich hielt zwischenzeitlich noch an einer Tankstelle, um ein paar antialkoholische Getränke mitzunehmen, denn die letzte Flasche Cola hatte ich vorhin um gut die Hälfte des Inhalts erleichtert und ansonsten hatte ich nur noch ein paar Flaschen warmes Bier im Haus. Nur noch wenige Straßen lag mein Ziel von mir entfernt.

Dort angekommen suchte ich erstmal verzweifelt nach einem Parkplatz. Bis ich endlich fündig wurde, verging eine kleine Weile. In dem Lokal war die Hölle los, scheinbar versammelte sich an diesem Sonntagabend das gesamte Dorf zum Pizzaessen. Es dauerte deshalb noch mal einige Minuten, bis ich meine Bestellung in Händen hielt. Sobald ich gezahlt hatte, beeilte ich mich zurück zum Auto zu kommen.

Die drückende Hitze hatte im Laufe des Tages wieder merklich zugenommen und ich schwitzte, obwohl ich noch nicht mal eine halbe Stunde unterwegs war. Ein wahrlich sehr heißer Sommer, ging es mir durch den Kopf. Ob die Zwei mittlerweile schon aufgestanden waren? Eine derartige Ekstase, wie ich sie heute in den Morgenstunden von den beiden empfangen hatte, kannte ich vorher noch gar nicht. Sicherlich, ich hatte schon oft guten Sex gehabt, schließlich war ich kein Kind von Traurigkeit, aber was die beiden mir gaben, war weit mehr als nur eine Befriedigung sexueller Triebe. Die ganze Art der beiden, wie wir heute beim Frühstück geredet und gelacht, wie sie gestern reagiert hatten, wie liebevoll sie miteinander und mit mir umgingen und dennoch wussten, wann es im Bett auch mal ungehaltener zugehen durfte, die Intensität dieser Leidenschaft… Ich spürte ein wohliges Empfinden in meinem Bauch. Verliebte ich mich etwa in die beiden? Und wenn schon: Was wäre daran so schlimm? Wir lebten nun mal nicht mehr im Mittelalter.

Wieder zu Hause angekommen, schloss ich die Haustür auf und wurde auch gleich in Empfang genommen. „Hey Chris!”, rief Andi, „Schau mal, wer wieder da ist!” Dann kamen beide auf mich zu, jeder gab mir einen Kuss auf die Wange und Chris stellte fest: „Mh, das riecht ja richtig lecker. Was hast du uns denn mitgebracht?” Ich stellte die Pizzakartons auf dem Tisch ab und öffnete einen davon. „E Viola! Dreimal Pizza Salami, weil ich nicht wusste, was ihr drauf haben wollt! Ich hoffe es schmeckt euch.” Andi und Chris waren sichtlich hungrig, bedankten sich für die Pizza und hauten ordentlich rein.

Als Revanche für das Essen luden mich die zwei ins Kino ein, denn es lief heute ein neuer Horrorstreifen auf den wir alle schon sehr gespannt warteten.

Die beiden zogen die Mäntel an und wir fuhren bei ihnen zu Hause vorbei, damit sie sich umziehen konnten. Sie hatten eine etwas chaotisch eingerichtete Wohnung, was ihre Bewohner dafür aber umso sympathischer machte. Neben Postern von verschiedenen Bands, hingen dort auch welche von nackten, männlichen Leibern. Das Wohnzimmer war geschmückt mit Gegenständen aus der Punk- und Gothic-Szene. Jedoch konnte ich mich nur kurz umsehen, denn die beiden waren schnell angezogen.

Obwohl der Film packend war, konnte ich mich nicht richtig auf ihn konzentrieren, denn der gestrige Abend und der heutige Morgen beherrschten immer noch meine Gedanken. Chris und Andi schien es nicht anders zu gehen, ständig berührten wir uns, legten die Arme umeinander oder schauten zum jeweilig anderen hinüber. Hinterher fanden wir alle, dass der Film richtig gut gewesen war, aber wovon er eigentlich handelte, konnte keiner von uns so genau sagen.

Danach setzten sie mich zu Hause ab. Ich ging bald darauf ins Bett — diesmal aber wirklich nur zum Schlafen — weil ich morgen wieder früh raus musste. Schließlich war es schon fast Mitternacht geworden.

Wir verabschiedeten uns in einer zärtlichen Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Ich wusste jetzt, dass ich sie wieder sehen würde.

Dritter Teil

Träume werden wahr

Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich — scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füßen, war aber vornüber gebeugt und das, worauf ich mich abstützte, sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden dicht über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich, den beigemischten Duft alten Dieselöls wahrzunehmen.

Ich hatte ehrlich gesagt aber auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier näher zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stoßen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war. Die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurückzog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein unverkennbares Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen, während der Blonde seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich meinen Unterleib jagte.

Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, an welchem wir uns kennengelernt hatten. Lediglich sein unbehaarter Oberkörper war entblößt. Die gegelten Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blau-schwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig zu sein schien aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles, was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam dabei mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren von der einzigartigen Eleganz einer Katze gekennzeichnet.

Benommen vor Geilheit blickte ich ihm, während sein Freund mich weiter von hinten unablässig weiter stieß, in die Augen, in denen eine ungehaltene a****lische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter, sodass ich seine weichen, vollen Lippen sacht an meiner Ohrmuschel fühlen konnte, wo sie leise flüsterten: „Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?” Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: „Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?” Ich brachte nur ein gestöhntes: „Du geile Sau.”, heraus. „Er hat echte zwanzig mal fünf Zentimeter, ich habe es selbst nachgemessen.” Andi strich mir mit seinen Fingern durchs Haar und sah mich vollkommen angeturnt an, während ich ausgiebig die ganze Zeit über weiter von Chris durchgenommen wurde und seine Eier bei jedem Stoß hörbar an meine Muschi klatschten.

„Soll ich ihn aus deiner Pussy ziehen und deinen Saft von seinem Riemen lutschen?”, fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle über sein Denken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging daraufhin zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff den Prügel des Blonden am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann ließ er von dem Penis ab, stand auf und gab seinem Freund einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich meine beiden Traumtypen, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinander gepresst.

Nachdem ihre Münder das verführerische Treiben beendet hatten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris’ Ohr: „Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?” Chris Augen hatten wieder den vertrauten tranceartigen Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. „Mehr…”, drang halb gestöhnt aus ihm. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen ließ. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an seinen Freund und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden strahlten dabei eine derart große Leidenschaft aus, dass mein Körper vor ihnen unwillkürlich erbebte. “hesspress dot org “

Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. „Ja, besorgs ihr richtig…”, raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.

Plötzlich störte ein lautes hässliches Geräusch nicht unerheblich das aktuelle Geschehen: „trr-rr-rr-rr” ‘Nein! Das darf nicht wahr sein!’, war mein erster Gedanke und schon wieder durchdrang es mein Bewusstsein: „trr-rr-rr-rr”. Bitte, alles nur das nicht! Nein!

Einen Moment lang schaffte ich es noch länger dort zu bleiben, wo ich war, dann wurde ich jäh aus dieser Traumsequenz herausgerissen.

Ich befand mich in keiner dreckigen Industriehalle, sondern in meinem Bett und ein alter Metallwecker schepperte gerade, was das Zeug hielt, fast so, als wolle er den Rekord der grausamsten Weckmethoden brechen. Wohl noch nie hatte jemand einen so verdammt großen Groll auf ein einwandfrei funktionierendes Gerät, das zuverlässig seinem Zweck nachging, wie ich in diesem Moment. Ich fuchtelte ärgerlich fluchend auf dem Nachttisch herum, erwischte das Scheißding schließlich und zwang es unsanft zur Ruhe.

Keine Frage, mit dieser Fantasie im Kopf, musste ich meiner ungeheuren Erregung erst einmal Abhilfe verschaffen, bevor ich aufstand. Meine rechte Hand wanderte also zwischen meine Beine, wo ich nun bemerkte, dass ich zumindest einen kleinen Teil dieser Fantasie nicht nur geträumt hatte — ich war wirklich klatschnass. Und das war garantiert kein Nachtschweiß eines heißen Sommers. Nun ja, irgendwie war er das wohl schon, wenn man so recht darüber nachdachte…

Bei meinem Beruf als Druckerin — in dem ich auch öfters mal als „Mädchen für alles” einspringen musste – begegnete ich jeden Tag einem guten Freund von mir. Seine Name war Oliver und Oliver war schwul — „das ist auch gut so”, erklärte er zu seinem Motto — und er hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme der anderen. Ich fand ihn nicht sonderlich anziehend oder gar attraktiv aber als Kumpel war er echt in Ordnung. Er war für seine Fähigkeit zuzuhören und Geheimnisse für sich zu behalten, bereits im ganzen Betrieb bekannt und seine Kollegen kamen gerne mit ihren Sorgen und Nöten zu ihm. Allerdings machte er auch keinen großen Hehl daraus, seine Neugierde an privaten Angelegenheiten zu bekunden. Seine Ratschläge verteilte er aber wiederum ohne jede Spur von Aufdringlichkeit, immer dann, wenn sie gebraucht wurden.

Ich arbeitete nicht einmal seit dreißig Minuten, da stürmte er eilig an mir vorbei und alles, was er mir zuflötete, war nicht etwa ein „Hallo” oder „Wie geht’s?” sondern: „Du bist verliebt!” Ziemlich verdutzt blickte ich ihm hinterher. Wie konnte er das bloß wissen? Ich hatte ihm bereits von Erik und unserem Treffen erzählt. Vielleicht meinte er es deshalb? Sah man es mir so deutlich an? Oder lag es einfach an dem feuchten Traum, der mir noch durch die Hirnwindungen spukte? Manchmal schien er in solchen Dingen eine Kristallkugel zu befragen.

Im Übrigen wusste Oliver nichts von meiner Vorliebe, ich hatte ihm letzte Woche lediglich erzählt, dass ich am Wochenende ein Date mit einem netten Mann aus dem Internet haben werde.

In der Mittagspause saßen wir, wie immer, beim Essen in der Kantine zusammen. Wir alberten oft herum und machten Späße. Das war für uns bereits so etwas wie ein festes Ritual geworden. „Na, so wie du aussiehst, scheint dieser Erik ja ein echter Glücksgriff gewesen zu sein!”, fing er an. Ich hingegen war eher etwas abwesend und konnte nur an Chris und Andi denken. „Hm, was? Ach so, der Blödmann. Der war fast fünfzig und sein Körper hatte mehr mit einem Michelinmännchen, als mit seinem Foto gemein.” Er gluckste vor Lachen: „Aber das kann doch wohl kaum der Grund dafür sein, dass du heute so strahlst! Los, raus mit der Sprache, wer ist es?!” Ich machte einen großen Bissen in mein Brötchen und musste erstmal zu Ende kauen.

Redselig, weil ich mich endlich mal mit jemandem darüber unterhalten musste, fing ich an zu quatschen: „Eigentlich sind es zwei, wenn du mich schon so fragst. Ich habe sie auf der Heimfahrt am Samstag kennengelernt. Ihre Namen sind Andi und Chris. Beide sind richtig scharf! Also Chris hat blonde Haare, graue Augen und du müsstest seinen Body sehen, ich wette, du würdest glatt durchdrehen. Und Andi hat schwarze Haare, blaue Augen und einen richtig heißen…” Entsetzt unterbrach er mich: „Du meinst doch wohl nicht den Andi und den Chris, die ein Paar sind, oder?” Ich biss ein weiteres Mal gelassen in die Semmel. „Doch, genau die meine ich.” Oliver nahm meine linke Hand in seine: „Es tut mir so leid dir das zu sagen aber die Zwei stehen auf Männer.” Immer noch ruhig, so als ob ich nicht wüsste, warum er mich überhaupt trösten will, entgegnete ich knapp: „Ich weiß.”

Als müsste er mich aufklären, was dies bedeutete, fuhr er fort: „Weißt du, die beiden sind fest zusammen und haben auch Sex miteinander.” Ein Lächeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen: „Ja, und was für einen sie haben!” Mein Blick schweifte verträumt in die Ferne. „So verknallt, wie du bist, macht dich das doch bestimmt vollkommen fertig. Es tut mir so leid für dich.”, bemitleidete er mich.

Nun legte ich mein Brötchen weg, kehrte die Rollen um und drückte seine Hand: „Vielen Dank für dein Mitgefühl aber es braucht dir nicht leidzutun, denn es macht mich nicht fertig.” Oliver fühlte sich nun wohl dazu berufen mir den Kopf zu waschen: „Mensch Jasmin, ich kenne die Zwei schon seit Jahren, in dieser Gegend kennt doch jeder Schwule den anderen. Die stehen auf Männer, bei denen kannst du nicht landen!” Ich lachte unwillkürlich laut los und Oliver schien jetzt gar nichts mehr zu verstehen. Er schaute mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Sein irritiertes Gesicht war einmalig. „Und wieder hast du recht, ich kann bei ihnen nicht landen, da ich bereits schon lange gelandet bin.” Sein komischer Ausdruck verriet nun erst recht totale Verwirrung und er fragte zurückhaltend: „Was haben sie gemacht, dass du das glaubst?” Meine Antwort kam prompt und wieder genauso gelassen wie zuvor: „Glaub mir, das willst du nicht wissen.”

So langsam geriet er in Verzweiflung und fing an sich zu wiederholen: „Ja, aber, wie… Mensch, die schlafen doch miteinander!”

Was ich jetzt zurückgab, sollte schon etwas eindeutiger sein: „Oh ja, und wie sie das tun. Du solltest sie einmal dabei sehen… Sie sind so heiß, man könnte glatt durchdrehen.” Oliver rückte nun gespannt und neugierig zu mir heran: „Dich macht das doch nicht an, oder?” Ich ließ mir mit meiner Antwort Zeit, bis er unruhig auf seinem Stuhl herumrutschte und sein konspirativer Blick mir zu bohrend wurde. Dann beschloss ich ihn noch ein letztes Mal auf die Folter zu spannen: „Nö!” Er lief rot an und genierte sich wohl wegen seiner intimen Frage.

Nun wollte ich ihn aber wirklich erlösen. „Olli, hör mal, es macht mich nicht nur an, sondern es macht mich regelrecht wahnsinnig, die beiden zusammen zu sehen! Und sie sind auch nicht schwul, sondern bi, obwohl sie mir bereits mitteilten, dass sie eigentlich nicht so sehr auf Frauen fixiert sind.”, schwärmte ich ihm vor. Ich konnte die Glühbirne, die über Olivers Kopf jetzt aufleuchtete, fast schon mit meinen Augen sehen.

Er grinste und zog die Brauen hoch: „Ihr seid zusammen? Alle drei?” Na endlich! Sonst brauchte er doch auch nicht so lange um etwas zu begreifen! Wieder musste ich unwillkürlich schmunzeln: „Es sieht wohl ganz so aus.” Jetzt lachte er auch: „Wer hätte das gedacht? Dann sehen wir uns ab jetzt wahrscheinlich etwas häufiger. Ich bin bei Chris und Andi nämlich manchmal zu Besuch.” Noch konnte ich mir Oliver in diesem Chaos nicht vorstellen, war er doch sonst sehr penibel, was Sauberkeit und Ordnung anging. Kaum zu glauben, dass er so eine unaufgeräumte Punkerbude freiwillig betrat. „Hey, das freut mich für dich! Da hast du einen sehr guten Fang gemacht, das kannst du mir glauben!”, gab Oliver bekannt. Wir unterhielten uns noch angeregt bis zum Ende der Pause. Ich musste ihm haarklein erklären, wie es überhaupt zu unserem Zusammentreffen kam und wie es sich weiter entwickelte. Er schien sich wirklich einfach nur mit mir zu freuen, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, was ich ihm hoch anrechnete und gleichzeitig als erste positive Erfahrung mit meiner Außenwelt bezüglich dieses Themas verbuchte.

Der restliche Arbeitstag verlief schleppend und da unser Chef zu geizig für eine Klimaanlage für seine Angestellten war, wurde die brütende Hitze nur durch ein paar hin und her schwenkende Zimmerventilatoren unterbrochen. Jedoch glich es für diese eher einem Kampf gegen Windmühlen, wenn lediglich die dicke Luft umgewälzt wurde und keine frische hinzukam. Fast alle Kollegen hatten vereinzelte Schweißperlen auf der Stirn. Umso weiter der kleine Zeiger zur Vier auf dem Ziffernblatt der Uhr vorrückte, desto unkonzentrierter wurde ich. Ich musste mich anstrengen keine Fehler zu machen. Schließlich kam aber irgendwann der Feierabend und ich hatte nur noch eins im Kopf: Duschen, umziehen, etwas relaxen und dann wollte ich gerne der Einladung von meinen neuen Freunden nachkommen.

Gerade als ich allerdings die Stufen zu meiner Wohnung mit scheinbar letzter Kraft emporstieg, hörte ich oben eine Tür aufgehen. Eigentlich nichts Besonderes, hier gingen ständig Türen auf und zu aber mir schwante Übles und ich sollte mich nicht täuschen, wie sich gleich herausstellen würde.

Da stand nämlich Frau Schulze mit einem hämischen Grinsen. „So Jasmin, du hast gestern also keinen Männerbesuch gehabt?! Dann muss dein Hunger aber ganz schön groß gewesen sein, wenn du gleich drei Pizzen auf einmal isst!”, fuhr sie mich schon an, bevor ich überhaupt oben angekommen war. Ich wollte schon etwas dazu sagen aber da kam auch schon der nächste Schwall aus dem billigen Else-Kling-Plagiat für Arme gesprudelt: „Du brauchst mir nichts zu erklären, ich habe alles durch den Türspion genau mitverfolgt, jawohl! Als die Herren dann aus deiner Wohnung kamen, mit diesen langen Mänteln mitten im Sommer, habe ich das auch ganz genau gesehen! Der eine Perversling ging direkt unter meinem Küchenfenster vorbei und es sah so aus, als ob er unter diesem langen Ding überhaupt nichts an hatte! Und dieser obszöne Lärm…”, ihre Stimme hallte jetzt fast schon wie in einer Oper wider. Ich verdrehte entnervt die Augen nach oben.

„Ja, Fräulein! Versuch dich bloß nicht herauszureden, ich weiß jetzt ziemlich sicher, dass das aus deiner Wohnung kam!” Ich versuchte es noch einmal: „Frau Schulze, ich glaube nicht, dass Sie das irgendetwas…” Doch sie fiel mir mit puterrotem Kopf ins Wort: „Ich habe diesen Vorfall heute persönlich der Hausverwaltung gemeldet, jawohl! Ich hätte nicht gedacht, dass du mit diesen Sittenstrolchen, die diese unaussprechlichen Dinge mit anderen Männern tun, unter einer Decke steckst!”, keifte sie lautstark vor sich hin. Ich zuckte gleichgültig die Schultern und wollte gerade meine Tür aufschließen, da setzte sie noch einmal, mit vor Stolz geschwollener Brust, an: „Ich werde dafür sorgen, dass dieses Haus anständig und sauber bleibt. Früher oder später werde ich dich hier herauskriegen!” Ich drehte mich um und grinste sie fies an. Dann sagte ich in ruhigem Ton: „Aber bitte nur zu! Das können Sie sehr gerne versuchen Frau Schulze. Was ich in meiner Wohnung mit wem mache, ist ganz allein meine Angelegenheit. Ich tue weder etwas Verbotenes, noch irgendetwas, was gegen die Hausordnung verstoßen könnte. Und Sie Frau Schulze sind auch nicht meine Aufpasserin. Sie sollten besser darauf achten, mit wem Sie über was tratschen, denn es könnte auch einmal passieren, dass dem Opfer ihres Klatsches der Geduldsfaden reißt und sie plötzlich eine Anzeige am Hals haben. Üble Nachrede ist strafbar. Das, was ich mache, ist es hingegen nicht. Überlegen Sie es sich also gut Frau Schulze, schließlich hat ihnen niemand etwas zuleide getan. Guten Tag!” Das saß. Augenblicklich war Ruhe. Meine Worte verhallten im Flur ohne eine Antwort. Ich wartete von ihr auch erst gar keine Reaktion ab, sondern betrat einfach gemütlichen Schrittes meine Wohnung und zog die Tür hinter mir ins Schloss, ohne sie noch einmal anzusehen. Was ich sagte, sollte eigentlich lediglich den Zweck erfüllen, die alte Vettel ruhig zu stellen, damit ich ungehindert in meine Räumlichkeiten kam. Jedoch stellte sich später heraus, dass ich es durch meine Rede anscheinend nur noch schlimmer gemacht hatte. Sie würde mich zwar nie wieder anmeckern aber dafür sollten bald feige und niederträchtige Taten folgen.

Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, ließ mich erschöpft auf das Sofa sinken und musste auflachen. Irgendwie glich diese Alte einer überdrehten Witzfigur aus einem Comic. Ich machte mir weder Sorgen über die Hausverwaltung, noch über diese pummelige Hutschachtel. Es waren bereits unzählige Beschwerden von Frau Schulze dort eingegangen. Man konnte beinahe behaupten, dass sie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf trieb und die Nummer der Hausverwaltung für sie die Telefonseelsorge darstellte. Ob jugendliche Rowdys, kläffende Fußhupen oder musizierende Untermieter — alles schien eine willkommene Einladung zu sein, um andere anzuschwärzen.

Ich beschloss mich darüber nicht aufzuregen und keinen Gedanken mehr an den Vorfall von eben zu verschwenden. Frau Schulze war es einfach nicht wert.

Als ich nun so auf der Couch saß, kam mir der Traum von heute früh wieder in den Sinn. Er zog mich irgendwie in seinen Bann und ich musste den ganzen Tag über bereits immer wieder, nicht ganz ohne dabei geil zu werden, an ihn denken. Der Orgasmus, den ich mir gleich nach dem Aufwachen bescherte, half mir lediglich meine Arbeit einigermaßen korrekt auszuführen.

Andis Bewegungen — geschmeidig, wie die eines schwarzen Panthers… Seine schmutzige, obszöne Art in Verbindung mit Chris’ ungehemmten Stößen in meinen Unterleib, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Während Chris einfach seiner Lust folgte und mich kräftig durchfickte, legte Andi es regelrecht darauf an, erst mich und dann auch seinen Freund wahnsinnig zu machen. Auch wenn er selbst von einer unkontrollierbaren Begierde gepackt schien, so wusste Andi doch genau, welche unbeschreibliche Begierde er bei uns auslöste.

Ich fühlte zwischen meinen Beinen, wie ich schon wieder scharf wurde. Nein, sagte ich mir. Meine Erregung würde ich mir für die Jungs heute Abend aufsparen. So ging ich also ins Badezimmer und nahm eine kalte Dusche. Das kühle Wasser schien meine Abgeschlagenheit mit sich hinfort und in den Ausguss hinunter zu spülen.

Erfrischt und etwas fröstelnd begab ich mich zum Kleiderschrank. Rätselnd fragte ich mich, was Chris und Andi wohl an mir gefallen würde. Ich wollte sie heißmachen, keine Frage. Nur mit welchem Outfit? Da sie gestern auch ganz schön frivol vor meiner Türe gestanden hatten, brauchte ich mich wohl kaum in meiner Wahl zurückhalten.

Somit entschied ich mich also für einen dunklen Minirock und ein Netz-Top, das ungehindert Blick auf Brüste und BH gewährte. Als Büstenhalter suchte ich mir einen schwarzen BH aus, der nur das Nötigste verdeckte. Unterhose? Brauchte ich nicht!

So machte ich mich auf zu den beiden und bereits auf dem Weg dort hin, erntete ich viele Blicke von Passanten.

‚Wenn dieser notgeile Hetero-Mann, neben mir an der Ampel, nur wüsste, wo ich gerade hinfuhr, würde er dann wohl genauso lüstern gaffen?’, fragte ich mich gedankenverloren, während einer roten Welle und grinste unwillkürlich. Mit Sicherheit nicht! Für einen heterosexuellen Kerl würde ich mich auch nie im Leben so ins Zeug legen. Sie langweilten mich einfach nur zu Tode und ich mochte sie nie länger als für einen schnellen Fick in meinem Bett haben. Natürlich gab es in meiner Zeit der Selbstfindung immer wieder Versuche, Beziehungen mit ganz „normalen” Jungs einzugehen aber sie scheiterten alle früher oder später daran, dass mir etwas Wichtiges fehlte. Ich wusste damals nur selbst noch nicht, was genau das war.

Obwohl ich mir von Anfang an bewusst darüber gewesen war, dass ich charakterlich eher einem Vertreter männlichen Geschlechts gleichkam, wurde mir dies doch immer auch von meinem Umfeld bestätigt, so dachte ich zumindest auf der erotischen Ebene rein heterosexuell zu sein. Diese Überzeugung hielt so lange an, bis ich entdeckte, welche Faszination Männerpos und Sex unter gutaussehenden Typen auf mich ausübte. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich eigentlich wohl in meinem Körper, auch wenn es öfters Situationen gab, in denen ich mir einen Schwanz wünschte. Was sollte man sich auch schon anderes wünschen, wenn man den Hintern von einem attraktiven jungen Kerl in so aufreizender Pose dargeboten bekommt, dass der Blick einfach von dem Spalt mit seiner blank rasierten Rosette, die zwischen zwei trainierten Pobacken versunken liegt, gefesselt werden muss? Ich konnte also genauso schwul, wie auch hetero empfinden, ich war ein Girlfag — eine schwule Frau.

So kam also eins zum anderen und nun stand ich hier und wartete sehnsüchtig darauf, dass die Ampel bald auf Grün umschaltete, damit ich schnell zu meinen heißen Bi-Boys gelangte.

Obwohl es mir in dieser drückenden Hitze, wie eine halbe Ewigkeit vorkam, dauerte es aber insgesamt nicht mal 20 Minuten, bis ich an meinem Ziel ankam. Wir waren für 18.00 Uhr verabredet und ich war beinahe auf die Minute pünktlich. Unten stand die Haustüre des fünfstöckigen Mehrfamilienhauses offen, fixiert mit einem Holzkeil. Auch in dem Bau, in dem ich wohnte, war dies bei den sommerlichen Temperaturen, tagsüber eher die Regel, als die Ausnahme. Die Wohnung der Jungs lag im obersten Stock, und da es keinen Aufzug gab, marschierte ich freudig die Treppen nach oben. Dort angekommen wollte ich gerade auf die Klingel drücken, als ich bemerkte, dass die Türe ihrer Wohnung einen kleinen Spalt offen stand. Ich stupste mit dem Finger leicht dagegen, worauf sie unter leisem Quietschen bis zur Hälfte aufflog. Von drinnen drangen Laute, die ich zuerst nicht richtig deuten konnte. Also klopfte ich leise an die Tür, trat einen Schritt ein und zog sie dann ins Schloss. Der Flur war noch genauso unaufgeräumt, wie gestern. Dreckige Rangers teilten sich den Platz auf dem Boden mit den ölverschmierten Arbeitsklamotten von Andi und einer Jeanshose von Chris. Die Türe von Wohn- und Schlafzimmer stand offen. Auch dort dasselbe Bild: Im Wohnzimmer lagen getragene Klamotten auf dem Sofa neben leeren CD-Hüllen herum. Ich wendete mich nun dem Schlafzimmer zu und konnte deutlich Chris’ Stimme hören: „Möchtest du lieber das mit Duft oder ohne?” Ich stellte mich in den Türrahmen und spähte neugierig durch den Spalt.

Andi lag bäuchlings nackt auf dem Bett und Chris saß, ebenfalls ohne ein Kleidungsstück am Leib, auf seinem Po. In der Hand hielt er ein kleines Plastikfläschchen, das offensichtlich eine Lotion enthielt. Er drückte es zusammen und fing die Flüssigkeit mit der anderen Hand auf. Dann verrieb er diese zwischen seinen Händen und begann Andis Schultern zu massieren. Ich beschloss mich nicht einzumischen und genoss einfach nur den Anblick von Chris, der auf Andi saß, seinen Six-Pack jedes Mal etwas anspannte, wenn er kräftiger massierte und seinen Po nur so weit dabei nach vorn beugte, dass man den Eingang seines Lustlochs nur erahnen konnte. Chris’ Schwanz war unterdessen steif und ragte kerzengerade in die Luft. Trotz der Zärtlichkeit seiner Handgriffe packte er fest und kräftig zu. Er bearbeitete die Muskeln von Andis Rücken, als seien sie Wachs unter seinen Händen. Ein weiterer Spritzer Öl, direkt aus der Flasche, lief Andi eilig das Rückrat hinunter und bildete in der Mulde, die vor der Wölbung seines Poansatzes lag, eine kleine Pfütze. Chris tauchte seine Finger darin ein und fuhr mit ihnen gespreizt über sein Kreuz bis hinunter zu der Schlucht, die seine Hinterbacken einrahmten. Andi hatte währenddessen die Augen geschlossen und gab ein genießerisches: „Mh!” von sich.

Ich lehnte mich total betört an den Türrahmen, was dem Blonden nicht entging. „Hey, komm rein! Wir haben schon auf dich gewartet!”, grinste er mich an. „Du kommst genau im richtigen Moment.”, hörte ich von Andi. „Ja, das sehe ich.”, sagte ich, nicht ohne eine gewisse Erregung in meiner Stimme mitschwingen zu lassen. Ich betrat das Zimmer und gab Chris einen Kuss, danach bückte ich mich, streichelte Andis Nacken und küsste auch ihn auf die Lippen.

In der Ecke, des im Übrigen ebenfalls ziemlich chaotischen Schlafzimmers, stand ein alter Sessel, auf den ich mich nun setzte. Beide sahen mich etwas irritiert an. „Ich will euch zwei diesmal einfach nur zusehen, wenn ich darf. Wenn ihr euch so richtig schön verwöhnt, macht mich das unheimlich an.”, erklärte ich. Chris nickte, stieg daraufhin von Andi herunter, welcher sich sogleich erhob. Auf Knien positionierten sie sich Brust an Brust. Alleine schon dieser Anblick machte mich wahnsinnig: Der durchtrainierte Body von Chris und der etwas schmalere von Andi, ihre flachen Bäuche hoben und senkten sich, wie im Gleichtakt zueinander.

Dann nahm Chris die Flasche mit dem Massageöl und ließ die Lotion zwischen ihre Körper laufen. Er geizte nicht damit und bald bildete sich ein kleines Rinnsal, das der Schwerkraft folgend, an ihren Hoden heruntertröpfelte. Chris stellte die Flasche weg und beide umschlangen sich in einer glitschigen Umarmung. Es sah zu geil aus, wie diese zwei schönen Männerkörper, sich überall anfassten, um gegenseitig das Öl aufeinander zu verteilen. Zuerst glänzte nur die Brust und der Bauch von Chris und Andi, aber da sie keine Stelle ausließen, verteilte sich die Flüssigkeit auch bald über Arme, Rücken und Gesäß. Chris lief ein Tröpfchen über den Hintern, verlangsamte sein Tempo kurz in einem Grübchen, das jede seiner durchtrainierten Hinterbacken seitlich zierte, um dann mit einer zärtlichen Handbewegung von Andi hinfort gewischt zu werden. Begleitet wurden ihre feuchten Berührungen von Küssen und Liebkosungen ihrer Zungen. Sie gaben sich alle Mühe keine Körperstelle auszulassen, Der Dunkelhaarige ölte Chris Schwanz wichsend ein, während dieser schnaubend den Arsch seines Freundes auseinanderzog und ihm durch die Pospalte strich.

Ich saß währenddessen breitbeinig, mit einem Bein über die Armlehne geschwungen, auf dem Sessel, damit sie freien Blick auf das hatten, was sich unter meinem Rock befand und versuchte mich zurückzuhalten, um nicht selbst Hand an mich zu legen.

Chris rutschte jetzt hinter Andi, umfasste mit einer Hand seine Taille und mit der anderen rieb er über dessen Po. Er ließ einen Finger an seine Rosette gleiten, um diese neckisch zu umspielen, bis sich die kreisenden Bewegungen immer weiter auf die Öffnung konzentrierten. Langsam schob er seinen Finger hinein und Andi quittierte ihm sein Handeln, indem er leise aufstöhnte. Daraufhin wurde der Blonde mutiger: Kaum war der erste Finger in Andis Hintern verschwunden, fügte er auch schon den zweiten hinzu.
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„Warte!”, stöhnte Andi auf einmal, streckte seinen Arm aus, kramte in einem Nachtischschränkchen, das neben dem Bett stand, und holte etwas Längliches hervor. „Machs mir mit dem.”, forderte er und reichte den Stab nach hinten weiter. Nun konnte ich den Gegenstand besser erkennen: Es war ein Dildo, offensichtlich aus Glas, der über eine leicht geschwungene Eichelnachbildung an seiner Spitze verfügte. Er war nicht ganz so groß und dick wie Chris’ Schwanz, konnte sich aber dennoch durchaus sehen lassen. Chris zögerte nicht ihn mit der Lotion zu beträufeln, mit der sie über und über eingesaut waren, und setzte ihn an Andis Loch an. Behutsam drückte er ihn immer weiter vorwärts, während Andis Schließmuskel so gut wie keinen Widerstand leistete. Andis Fußzehen krümmten sich und seine Zähne bissen unter einem erstickten Aufstöhnen in das Kissen, auf dem sein Kopf lag. Sein Hinterteil bäumte sich dem Lustspender entgegen und Chris schob ihn jetzt immer tiefer in seinen geliebten Freund hinein. Andi entließ schließlich das Kissen aus seinem Mund und gab nun einen wollüstigen Seufzer von sich.

Der Dildo war fast gänzlich in seinem Loch verschwunden und ich genoss es zu sehen, wie Chris ihn damit fickte und die runde Kuppe beim Herausziehen seine Rosette immer wieder ein kleines Stück weiter aufdehnte. Nun umfasste er den Glasdildo mit der ganzen Hand und mit der anderen hielt er sich an Andis linker Lende fest. Er ließ sich viel Zeit: Anstatt sein Tempo zu beschleunigen, ließ er das Sextoy langsam immer wieder in ihn hingleiten, um es danach genauso sanft wieder herauszuziehen, bis die Spitze seinen Po fast komplett verlassen hatte. Andi reckte Chris auffordernd seinen runden Hintern entgegen, da er endlich mehr wollte und sein Körper vor Verlangen bereits zu zittern begann. Jedoch Chris beeindruckte das scheinbar überhaupt nicht, denn außer, dass er ab und zu ein paar Küsse über seine Backen verteilte oder auch mal mit der Zunge über sie hinweg leckte, ignorierte er den steifen Prügel zwischen seinen Beinen völlig und wollte stattdessen Andis Geilheit ins Unermessliche steigern. Dieser wand sich bereits unter der Penetration des Luststabs.

Schließlich hielt Andi es nicht mehr aus und keuchte: „Steck ihn mir endlich rein! Ich will dich spüren!” Chris zögerte keine Sekunde, zog den Dildo ganz aus Andis Arsch, nahm seinen prallen Riemen in die rechte Hand und setzte ihn an seiner gut vorbereiteten Rosette an. ‚Oh ja’, dachte ich, ‚ramm ihm deinen geilen Schwanz ins Loch’, wagte es jedoch nicht laut auszusprechen, um die spannende Situation nicht zu stören. Der Schwarzhaarige schob sich erregt jetzt so gut wie von selbst auf den großen Kolben seines Freundes, welcher dabei scharf die Luft einsog: „Warte, warte, nicht so schnell, sonst kommt es mir noch! Dein Loch ist verdammt eng.”, presste er mit zusammengekniffenen Augen hervor. Andi hielt stöhnend inne und Chris begann unter langsamen Bewegungen seiner Hüfte, sich mit dem Schwanz immer weiter vorzuarbeiten. Selbst als sein Riemen bis zum Anschlag in Andi verschwunden war, streckte dieser immer noch angestrengt seinen Po in Richtung Chris, dessen Eier unterdessen beinahe die seines Liebhabers berührten. Die beiden gaben jetzt ein Bild ab, bei dem ich mich stark zusammenreissen musste, um nicht einfach hinüber auf die Matratze zu ihnen zu springen. Chris warf den Kopf stöhnend in den Nacken, vergrub seine Finger fest in Andis Hinterbacken, währenddessen seinem Mund ein lauter Seufzer entrang.

Der Glanz auf ihren Körpern verstärkte deren Konturen dabei in einem fast schon dramatischen Maße. Chris’ Bauchmuskeln waren angespannt, sie bildeten sechs kleine Hügel, die sich unter tiefen Atemzügen hoben und senkten. In den Furchen seines Six-Packs sammelte sich derweil eine Mischung aus Massagelotion und Schweiss an. Schliesslich war da auch noch Andis praller, glänzender Arsch, den er fordernd seinem Freund entgegen streckte und seine Öffnung, die soeben den großen, dicken Schwanz vollständig verschlungen hatte. Das Massageöl unterstrich die ohnehin schon vollkommene natürliche Schönheit ihrer Körper, die sich lustvoll ihrer Liebe zueinander hingaben, in einer beinahe vulgären Art und Weise. Sie wirkten in ihrem Treiben so perfekt aufeinander abgestimmt, dass man annehmen konnte, es hätte sich zwischen den beiden Freunden nie anders verhalten. Der Eindruck von der zärtlichen, sanften Liebe, die Andi und Chris miteinander verband, vermischte sich unaufhörlich in flüssigen Übergängen mit der hemmungslosen Lust und absoluten Hingabe, die die Zwei nun zu einem einzigen Zustand der unkontrollierten Ekstase geleitete. Wie glücklich ich mich doch schätzte, auf diese wunderbaren Geschöpfe getroffen zu sein. Mir raubte es Atem und Verstand, die beiden sich lieben zu sehen.

Im Gegensatz zu der Verkörperung ungehaltener Erotik direkt vor meinen Augen, wirkte die zärtliche Annäherung der beiden in meinem Wagen beinahe vorsichtig. Kein Zweifel: Sie begegneten dem anderen wirklich sehr einfühlsam und respektvoll, allerdings wussten sie auch genauso gut, wie sie es anstellten ihrem Partner das Hirn aus dem Kopf zu ficken. Chris bestätigte meinen Gedankengang auch gleich, indem er jetzt, Andi an den Schultern gepackt und sich über ihn beugend, seinem Po den nächsten tiefen, langsamen Stoß verpasste. Sobald sein Schwanz bis zum Anschlag in Andis enges Loch geglitten war, hielt er kurz inne, um das Gefühl, welches seinen Penis umgab, in Wonne aufzunehmen. Auch Andi trieb es sichtbar zum Wahnsinn, so ausgefüllt zu sein, denn sein Brustkorb blähte sich unter einem langen Atemzug auf, um die Luft schließlich als einen tiefen Seufzer wieder zu entlassen. Daraufhin zog Chris sein Becken erneut zurück und ich fiel in ein Meer aus purer Erregung, während meine Augen erkannten, wie weit sein stattliches Glied doch tatsächlich in Andi versunken gewesen war. Keuchend zog er seinen Penis bis zur Eichel heraus und ließ ihn diesmal etwas schneller wieder hineingleiten. So beschleunigte er das Tempo immer weiter, jeder folgende Stoß geriet ein bisschen heftiger und fester als sein vorheriger. Chris schnaufte schwer und schien sich jetzt nicht mehr darum zu scheren, ob er abspritzen würde oder nicht. Auch Andi machte den Eindruck, sich kaum noch auf allen Vieren halten zu können, sein Stöhnen und Keuchen war mittlerweile so laut, dass die darin einfallenden Lustschreie, von den Wänden widerhallten. Unwillkürlich musste ich feststellen, dass sich meine Finger in das Polster des Sessels vergraben hatten.

Chris Arschbacken entspannten sich jetzt beim Herausziehen gar nicht mehr, sondern waren während des heftiger werdenden Ficks ständig zusammengepresst. Irgendwie erinnerte mich die Art, wie hart er ihn jetzt durchnahm an die Szene meines Traumes, als er mich ähnlich kräftig fickte. Mit inbrünstiger Wollust wand sich Andi unter ihm, er bekam jetzt genau das, worauf er die ganze Zeit so hingefiebert hatte. Chris bohrte seinen Kolben mittlerweile ohne Unterbrechung wild in Andis Hintertür. Er hielt seinen Geliebten dabei mit einer Hand an der Taille und mit der anderen an seiner Schulter fest umgriffen, damit er ihm nicht einfach fortrutschte. Wenn ich mir das jetzt so ansah, war ich eher davon überzeugt, dass nicht Chris, sondern Andi als erster der Saft aus dem Schwanz spritzte und ich sollte auch recht behalten. Denn lange konnte Chris ihn nicht so hart durchrammeln, ohne auch eine entsprechende Gegenreaktion dafür zu erhalten. Noch während Chris seinen Prügel in rasanter Geschwindigkeit in seine Rosette rammte, kam aus Andi auch schon der erste Strahl geschossen, durch die Schwingungen seines Schwanzes, beim Zustoßen, wurde das Sperma jedoch in weitem Bogen unter ihm über das Bett verteilt. Mit einem erlösenden Aufstöhnen folgten nun auch die nächsten Spritzer, die ebenfalls entweder wie ein weißer Regen unter seinem Körper landeten oder ihm gegen den Bauch flogen, manche jedoch kamen auch gewohnt schwallartig heraus und bildeten längliche Pfützen auf dem Bettlaken. Obwohl Chris den Orgasmus von Andi unweigerlich durch die Zuckungen seines Schließmuskels bemerkt haben musste, fickte er ihn unbeirrt weiter wie ein Besessener. Und nun wurde mir auch klar warum: Chris war jetzt selbst so weit, er verdrehte die Augen, um ein letztes Mal keuchend seinen Riemen bis zum Anschlag in Andis enges Lustloch zu bohren. Noch während er ihm tief in den Arsch spritzte, ließen sich beide Männer auf die Matratze sinken.

Andi lag in seinem Sperma, während Chris ihm in seinem Rausch über den Nacken leckte und sein zuckender Schwanz eine volle Ladung des warmen Saftes in ihn hineinpumpte. Andi genoss es sichtlich, wie der Saft seines geliebten Freundes tief in ihn hineinfloss.

Nun packte es mich: Ich stand auf, legte mich zu ihnen und gab jedem einen erregten Kuss. „Wow!”, raunte ich, „Das war der absolute Hammer!” Andi grinste mich an, während Chris immer noch schnaufte. „Ob du es glaubst oder nicht aber so ähnlich vögeln wir fast jeden Tag miteinander. Wenn wir richtig geil aufeinander sind, fallen wir manchmal wie wilde Tiere übereinander her.”, gab Chris zwischen ein paar Atemzügen bekannt. „Mh ja, das habe ich spätestens zum Schluss hin gesehen. Wie du Andi durchgevögelt hast, war einfach nur hammerscharf. Rein vom Zuschauen wurde ich schon richtig nass zwischen den Beinen.”, lächelte ich die Zwei an. „Wirklich? Zeig mal!”, wollte Andi wissen und fuhr mit seiner Hand unter meinen Rock und zögerte nicht, einen Finger direkt in mein Loch zu schieben. „Stimmt! Ich glaube du brauchst auch noch einen richtig heißen Abgang, oder?”, fragte er frech. „Das kann man wohl sagen.”, gestand ich mit vielsagendem Blick.

„Bist du schon mal von zwei Jungs zur selben Zeit geleckt worden?”, wollte Chris wissen, er hatte sich mittlerweile wieder etwas eingekriegt und seine Atmung ging nun wesentlich ruhiger. „Bis jetzt noch nicht aber ich stelle es mir unheimlich geil vor!”, ließ ich die zwei wissen. Sofort rutschte Chris von Andi herunter und legte sich auf die andere Seite neben mich. Auch Andi drehte sich herum, wobei ich deutlich seinen, mit Sperma eingesauten Bauch erkennen konnte. Als wir uns dann küssten, wanderten die Hände der beiden in meinen Schritt, wo sie meinen Rock hochschoben und anfingen meine Klitoris zu streicheln. Ich räkelte mich unter einem wohligen Schauer, welcher eine Gänsehaut auf meinen Brüsten hinterließ. Ich spreizte meine Beine so weit wie nur möglich, als sich ihre liebkosenden Münder immer weiter meinem Lustzentrum näherten. Mein Lustknopf pochte erwartungsvoll zwischen meinen Schamlippen, als die beiden ihn nahezu gleichzeitig mit ihren Zungenspitzen berührten. Sie starteten nun ein Spiel, das offensichtlich darin bestand meinen Kitzler zum Mittelpunkt ihres Zungenkusses zu machen. Meine Erregung steigerte sich unter ihrer Behandlung ins Unermessliche und ich wusste: Lange würde ich das nicht aushalten. Unablässig umspielten ihre Zungen meine Klitoris, während ich mich unter jeder einzelnen Berührung wand. „Ich komme!”, keuchte ich kurze Zeit später erstickt, kurz bevor die erste Welle meines heftigen Orgasmus über mich hinwegrollte. Sie leckten mich weiter, bis mich auch die nächsten Schübe meines Höhepunktes durchzuckten.

Letztendlich ließ ich meinen Kopf ins Kissen fallen und auch Chris und Andi rutschten jetzt wieder hoch zu mir.

Andi und ich lagen mit unseren Köpfen auf der Brust des Blonden, lauschten den regelmäßigen, langsamen Schlägen seines Herzens und sahen uns eine Weile einfach nur in die Augen. Dann durchdrang meine eigene Stimme die Stille, weil ich das Gefühl hatte, irgendetwas sagen zu müssen: „Ich glaube wir haben einen gemeinsamen Bekannten. Oliver ist sein Name, er hat braune Haare, einen Bart, ist etwas über 30 Jahre alt und er meint sogar, dass er euch ab und zu besuchen kommt.”, erzählte ich. „Ach, der!”, meinte Chris, „Man kennt sich eben unter Gleichgesinnten.”

„Heute bei der Arbeit wollte er mir doch allen Ernstes erzählen, dass ihr auf Männer steht und ich keine Chance bei euch hätte”, fuhr ich fort.

„Was?! echt jetzt?”, gab Andi gespielt bestürzt zur Antwort, „Na, dem werd ich was erzählen, wenn ich ihn wieder sehe. Was meinst du Chris?” Chris lachte und sprach: „Okay, vielleicht hat er wirklich gedacht wir seien hundertprozentig schwul. Schau mal, wir sind jetzt schon so lange zusammen, hatten nie eine Freundin oder auch nur Interesse an einer Frau gegenüber den anderen geäußert, da ist es doch irgendwie klar, dass er das denken muss.” Dann wieder zu mir gerichtet: „Was hast du ihm eigentlich erzählt?” Ich machte mir einen Spaß daraus und antwortete: „Hm, mal nachdenken. Also, zum Beispiel, dass ihr richtig geil abgeht, wenn ihr miteinander rummacht, ihr mir am Sonntag den schärfsten Sex meines Lebens beschert habt, mich eure rasierten Schwänze und Ärsche um den Verstand bringen…” Chris kniff mich amüsiert in die Seite: „Hey, jetzt mal ehrlich. Ich muss wissen, was uns erwartet, wenn wir ihn wieder sehen, sonst fällt er vielleicht noch über uns her, wenn du ihn so heiß machst!” Ich grinste: „Das wollen wir mal nicht hoffen, denn ich will auch noch meinen Anteil an euch haben! Eigentlch habe ich ihm bloß gesagt, dass wir zu dritt im Bett gelandet sind und ihr wirklich sehr hinreißende Jungs seid. Näher drauf eingegangen bin ich aber nicht…”

Ich stoppte kurz, dann fuhr ich etwas unsicher fort: „Ach ja und er hat sofort gemerkt, dass ich verliebt bin.” Andi und Chris schwiegen einige bedrückende Sekunden lang, die heitere Stimmung war wie weggeblasen und ich machte mich schon darauf gefasst, wie sie mir gleich offen legen würden, dass sie Gefühle dieser Art für mich nicht hegten. Doch Andi durchbrach mit etwas anderem die schwere Atmosphäre: „Schaut mich mal an, ich bin total eingesaut. Irgendwie muss das Zeug auch wieder runter, meint ihr nicht?” Chris unterbreitete sofort den Vorschlag, zusammen duschen zu gehen, um uns vom angetrockneten Schweiß und dem Massageöl zu befreien und damit auch Andi das eingetrocknete Sperma auf seinem Bauch loswurde. Ich zog mich ganz aus und gemeinsam gingen wir ins Bad. Leider mussten wir aber feststellen, dass maximal zwei von uns in die Duschkabine passten und so bestand Andi darauf, dass ich mir mit Chris die Kabine als erstes teilen sollte. Auch das gegenseitige Einseifen und die zärtlichen Berührungen von Chris konnten meine Stimmung nicht wieder aufhellen. Die Reaktion von gerade eben hatte mir etwas Wichtiges gezeigt.

Auf der einen Seite dachte, ich, dass es vielleicht noch viel zu früh war, um über Gefühle zu reden aber auf der anderen wusste ich auch, dass es für Sex ja schließlich auch noch nicht zu früh gewesen war. Ich war eigentlich niemand, der sich schnell in irgendwelche dahergelaufenen Typen verliebte, aber wenn sie so perfekt waren, wie Andi und Chris, dann schaltete bei mir im Kopf wohl der Verstand aus, hatte ich doch solange diesen einen speziellen Traum gehegt und mir seine Wahrwerdung so sehnsüchtig herbeigewünscht. Etwas Derartiges war mir noch nie passiert, eigentlich war ich immer jemand, der sehr vorsichtig und zurückhaltend mit seinen Emotionen war und lieber kein Risiko einging. Ich erkannte mich ja selbst kaum wieder!

Die Männer, die ich in meinem Leben jemals geliebt hatte, konnte ich an drei Fingern abzählen. Aber Andi und Chris waren etwas ganz Besonderes für mich und das, was wir teilten, war einzigartig. Die Art, auf die wir uns so selbstverständlich verstanden, der zärtliche Umgang miteinander und die kompromisslose Hingabe, die niemals ohne ein gewisses Maß an Vertrauen möglich gewesen wäre.

Ich rieb gerade den Blonden mit einer großen Portion Duschgel ein und er schmunzelte mich dabei einfach nur unverhohlen an. Was wollte er mir damit bedeuten? Vielleicht: ‚Mach dir nichts aus deinen Gefühlen, wir vögeln trotzdem weiter?’ Ich nahm diesen Moment des Schweigens, der nach meiner Äußerung folgte, als ein klares ‚Nein, wir empfinden aber nichts für dich!’, wahr und mir wurde bewusst, dass diese Bindung zwischen uns, eventuell doch nicht so perfekt sein könnte, wie ich anfangs dachte. Klar, es wäre schließlich zu schön gewesen, nicht wahr? Zwei junge Männer, deren Schönheit mir die Sprache verschlug und deren Sex mich noch viel weiter zum unendlichen Horizont des Wahnsinns trieb, da musste doch unweigerlich irgendwo ein kleiner Makel verborgen sein! Nun wurde mir dieser eben gnadenlos vor Augen geführt und beschmutzte meine zuvor überschwängliche, allzu sorglose Freude. Spätestens nach der Niederlage mit Erik hätte ich vorsichtiger sein sollen.

Chris hatte sich nun das Shampoo vollständig vom Körper gespült und gab mir immer noch lächelnd, die Brause in die Hand: „Hier, ich gehe rüber und sag Andi bescheid, dass er jetzt dran ist.” Ich nahm den Duschkopf in die Hand und ließ mir das heiße, dampfende Wasser geistesabwesend über die Schultern laufen. So stand ich jetzt da, mit den zwiespältigsten Gefühlen in meinem Herzen, die ich jemals gefühlt hatte, und versuchte nicht zu weinen. Chris bemerkte es scheinbar noch nicht einmal, wie schlecht es mir ging, denn er war sofort aus dem Bad verschwunden. Es dauerte zwar beinahe eine halbe Ewigkeit, bis Andi endlich rein kam aber ich stand immer noch da. Den Duschstrahl über meine Schultern gerichtet und mit leerem Blick nach unten, beobachtete ich, wie das Wasser unaufhörlich den Ausguss hinab floss. Andi fiel mein Zustand sofort auf: „Hey, was ist denn los? Geht es dir nicht gut?” Er versuchte mir in die Augen zu blicken aber ich wendete meinen Kopf ab: „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ein bisschen erschöpft.” Obwohl Andi mir darauf keine weiteren Fragen stellte und ich ihn nicht ansah, konnte ich dennoch ganz deutlich spüren, dass er mir diese Ausrede nicht abnahm.

Ich stieg aus der Dusche und fasste nach dem nächst greifbaren Handtuch, um mich abzutrocknen.

Ehe ich mich versah, war der Schwarzhaarige schon unter die Dusche gesprungen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen.

Daraufhin verließ ich das Badezimmer, suchte meine Klamotten im Schlafzimmer zusammen und hielt inne: Hatte ich meinen Rock nicht auf die Sessellehne geworfen? Wieso lag er denn jetzt auf dem Bett? Ich schaute mich um und kam zu dem Schluss, dass er wahrscheinlich heruntergefallen war und einer der Jungs ihn wieder aufgehoben hatte.

Chris saß vorm Fernseher und nachdem ich mich wieder angezogen habe, gesellte ich mich zu ihm auf das ramponierte Sofa. „Und?”, fragte er mich, „Hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?” Obwohl mich der Anblick der beiden beim Sex sehr angemacht hatte, brachte ich immer noch enttäuscht, nur ein knappes: „Ja, das hat mir sogar sehr gefallen.” heraus.

Unterdessen ich immer noch versuchte, die peinliche Situation von vorhin irgendwie zu vergessen, fielen dicke Wassertropfen von meinen langen nassen Haaren auf meine Brüste. In Gedanken beobachtete ich, wie sie sich erst den Weg durch die Haarspitzen bahnten, sich letztendlich an der untersten Stelle sammelten und als großer warmer Tropfen über meinen Busen perlten.

Andi war mit der Säuberung seines Körpers schnell fertig und nackt, setzte er sich zu uns auf die Couch. „Irgendetwas hast du, das sehe ich doch!”, sagte er einfühlsam. Jetzt bemerkte auch Chris meine Trübsinnigkeit. „Du siehst total traurig aus. Was ist den los?”, fragte er und setzte sich nun zu mir gewandt hin. Nun befand sich Chris direkt vor und Andi nah hinter mir. Ich wollte nicht mit der Wahrheit rausrücken, um das, was blieb, nicht auch noch zu zerstören, also suchte ich händeringend nach irgendeinem Vorwand. Schließlich sagte ich einfach: „Ach, neben mir wohnt so eine alte Vettel, die ziemlich neugierig ist und gerne tratscht. Sie hat uns gehört und euch gesehen, als ihr unter ihrem Fenster in diesen Mänteln vorbeigelaufen seid. Sie spielt die Sittenwächterin und möchte mich nun aus dem Haus rausekeln.” Chris und Andi sahen mich besorgt an. „Aber das schafft sie doch nicht! Ich meine, du lässt dir doch von dieser Schreckschraube nicht wirklich Angst machen, oder?” Ich tat amüsiert: „Quatsch, es nerven mich nur die moralischen Standpauken vor meiner Wohnungstüre, die mich jetzt wohl etwas häufiger erwarten werden.”

Wir redeten an diesem Abend noch lange über kleinkarierte Nachbarn, die verklemmten Menschen in ländlichen Gebieten und philosophierten gemeinsam über gesellschaftliche Abgründe aber auf ein gewisses Thema kamen wir nicht mehr zu sprechen.

Es war schon dunkel draußen, als ich mich endlich auf den Heimweg machte. Die Verabschiedung war sehr liebevoll, wie auch die letzten Male und fast glaubte ich zu spüren, dass auch von ihrer Seite, da irgendwo doch mehr war. Wie sie mich umarmten, sanft küssten und mir Gute Nacht wünschten. Ich fand es einen Tick zu fürsorglich für eine reine Bettbekanntschaft. “hesspress dot org “

Ich setzte mich hinters Steuer und wollte gerade meine Schuhe ausziehen, weil ich in diesen High-Heels mit Plateau-Sohle unmöglich Auto fahren konnte und da passierte es: Ich beugte mich nach vorne, und da mein Minirock ziemlich eng auf der Haut lag, konnte ich nun ein kleines Etwas an meinem Oberschenkel spüren. Ich setzte mich wieder auf und fasste nun neugierig geworden in die kleine Seitentasche des Rocks, die wohl eher als Zierde gedacht und nicht dafür bestimmt war, um darin irgendeinen Gegenstand, gleich welcher Art, zu verstauen. Meine Finger berührten ein zusammengefaltetes Stück Papier und gedanklich ging ich schon durch, was ich wohl jemals in dieses kleine Täschchen gesteckt haben könnte. Mit schnellem Griff zog ich es heraus und faltete es auseinander. Mein Herz fing bei dem, was dort geschrieben stand, an zu hämmern wie eine Buschtrommel und das Blut schoss mir sogleich mit großer Geschwindigkeit in den Kopf. Dort stand in krakeliger Handschrift: „Wir lieben Dich auch! Deine beiden Bi-Boys Chris und Andi” Ich konnte es nicht fassen!

Die ganze Zeit habe ich ihnen Unrecht gezollt, als ich glaubte, sie würden in mir nur ihre Lustgespielin sehen. Ich fühlte mich im gleichen Moment überaus peinlich berührt aber auch unbeschreiblich glücklich. Wie konnte ich nur wegen ein paar Sekunden des Schweigens annehmen, dass ihre zärtlichen Berührungen, ihre liebevollen Worte und unsere Vertrautheit, die wir binnen weniger Tage bereits so weit aufgebaut hatten, für sie nur auf Sex basierten? Gleichzeitig war ich aber auch so unheimlich froh, dass sie es ernst meinten, was sie mir beim ersten Zusammentreffen erzählt hatten.

Warum hatten sie dann aber so gezögert? Vielleicht lag das auch gar nicht an dem, was ich ihnen sagte?

Ich beschloss mich einfach zu freuen und nach Hause zu fahren. Die endgültige Gewissheit über meinen Stand bei ihnen hatte ich nun, also konnte ich doch sehr zufrieden sein. Auch die zermatschten Eier, die ich bei der Rückkehr vor dem Eingang meiner Wohnung auf dem Boden vorfand, konnten meine Stimmung nicht trüben. Ich nahm einfach einige Blätter Küchenpapier, wischte das glibberige Zeug auf und schmierte es Frau Schulze als kleines Dankeschön an ihre eigene Tür. Danach schaute ich noch etwas fern und legte mich kurz darauf ins Bett, um in einen traumlosen tiefen Schlaf zu fallen.

Vierter Teil

Der mysteriöse Widersacher

„Moment, ich schau nach, ob ich hinten noch einen finde! Es herrscht hier so ein Chaos, dass ich wohl erst ein bisschen suchen muss”, erklärte Andi, als er sich gerade den Schaden meines Wagens angesehen hatte. Wäre die Situation nicht so ärgerlich gewesen, hätte ich über seinen Kommentar glatt lachen können — sah es bei ihm und Chris zu Hause doch kaum aufgeräumter aus als hier.

Die Werkstatt, in welcher der Kfz-Mechaniker arbeitete, war miefig, und man fand an fast jedem Gegenstand Spuren von Öl und Staub.

Ein kleinerer Schrottplatz befand sich in direktem Anschluss zum Betrieb, und so konnten sich die Mitarbeiter für die benötigten Ersatzteile dort einfach selbst bedienen.

Wegen der drückenden Luft dieses Augusttages trug Andi seinen Blaumann zwar ohne ein T-Shirt darunter, dennoch fand ich, dass dieses Outfit seiner Figur nicht ganz gerecht wurde. Es waren zwar seine starken Arme, die Ansätze einer Brustmuskulatur und der obere Bereich seines eleganten Rückens zu sehen, aber sein Po und der flache Bauch mit der Andeutung eines Six-Packs wurden dadurch, dass die Hose wohl offenbar eine Nummer zu groß für ihn war, unvorteilhaft kaschiert.

Nun stand ich also da und wartete auf seine Rückkehr, während mein Blick wieder über den eingeschlagenen Scheinwerfer meines alten BMWs schweifte. Zu Anfang war ich mir sicher, dass diese kindischen Streiche Produkt von Frau Schulzes kleinkariertem Hirn waren, aber seitdem es mit dem Auto losgegangen war, war ich mir alles andere als im Klaren darüber, wer dahinter steckte. Denn der Schaden steigerte sich von Mal zu Mal.

Drei Wochen war die Attacke mit den Eiern jetzt her. Ihr folgte eine Woche darauf eine tote Ratte, die mir auf meiner Fußmatte einen Guten Morgen wünschte, als ich gerade auf dem Weg zur Arbeit war, und vier Tage später wimmelten überall vor meiner Wohnungstüre verstreut Maden herum, als ich gerade von Chris und Andi nach Hause kam.

Daraufhin folgten einige seltsam anmutende Hausbesuche. Zuerst klingelte ein Versicherungsvertreter, den ich angeblich bestellt haben sollte, und zwei Tage später ein Mitglied der Zeugen Jehova, um mit mir über Gott und seine Schöpfung zu sinnieren. Ich bedeutete den beiden über die Sprechanlage, dass sie wohl die Klingel verwechselt haben mussten und der Name, nach dem sie suchten, ‚Schulze’ lautete. Auch die tote Ratte und die Maden ließ ich, genauso wie die Eier, die Retoure antreten. So bekam der Vierbeiner seine amtliche Beerdigung unter Frau Schulzes Fußmatte, und die Maden begrüßten sie zusammen mit der Post in ihrem Briefkasten zum Frühstück.

Sorgen machte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ich fand derartige Aktionen einfach nur albern — wie auch amüsant.

Erst als mein linker Außenspiegel abgerissen wurde, schaltete ich die Polizei ein. Die Beamten nahmen den Fall zwar auf, ließen mich aber wissen, dass die Chancen auf eine Aufklärung nicht sehr hoch standen. Auch den zertrümmerten rechten Frontscheinwerfer hatten sie sich heute Mittag bereits angesehen und der elenden Vettel einen erneuten Besuch abgestattet. Diese gab sich jedoch weiterhin ahnungslos und wollte selbst von ihrer Drohung, mich aus dem Haus zu treiben, nichts mehr wissen. Laut ihrer Angabe habe ihr Gekeife im Treppenhaus nie stattgefunden.

Andi kam nun grinsend mit dem Ersatzteil zurück: „Hier schau mal, sieht doch aus wie neu, oder meinst du nicht?” Mein Blick fiel nicht zuerst auf den Scheinwerfer, welchen er mir stolz präsentierte, sondern auf seine Hände. Erst jetzt, da sie voll schwarzer Öl- und Schmutzflecke waren, fiel mir auf, wie makellos sie darunter doch eigentlich aussahen. Die meisten Kfz-Mechaniker, die ich kannte, hatten rissige und schwielige Finger, aber Andis waren, vom Dreck abgesehen, sehr gepflegt und geschmeidig. „Sehr schön”, hauchte ich geistesabwesend, obwohl ich damit eigentlich etwas ganz anderes meinte als er dachte.

Die Zeit rückte langsam auf den Feierabend zu, und Andis Arbeitskollegen hatten sich bereits allesamt verabschiedet. Ein junger Kerl, von dem ich annahm, dass er hier als Auszubildender tätig war, fragte ihn sogar augenzwinkernd, ob ich seine neue Freundin sei, was Andi genauso schmunzelnd bejahte. Offensichtlich wussten die Mitarbeiter des Betriebes nichts davon, dass er auch noch eine Beziehung zu einem Mann führte.

Dann betrat plötzlich ein kleiner, pummeliger Kerl den Raum; sein Bauchumfang musste seine Körpergröße übertreffen, wie ich annahm. Er hatte eine Halbglatze, und sein grimmiges Gesicht mit dem unrasierten Bart erinnerte mich an eine Kreuzung aus Hulk Hogan und einer englischen Bulldogge. Als Andi ihn sah, wirbelte er zu der fast schon karikaturhaften Person, deren Unterhemd scheinbar auch als Speisekarte fungierte, herum.

„Ralf könntest du mir bitte den Schlüssel für die Werkstatt dalassen? Ich möchte das hier heute noch zu Ende bringen.”, bat er ihn.

„Kein Problem Andi, aber denk dran: Alles ausschalten und lieber zweimal überprüfen, ob auch jede Tür abgeschlossen ist! Und Montag früh musst du unbedingt pünktlich sein!”, mahnte sein Chef mit tiefer Stimme und übergab ihm die Schlüssel für die Werkstatt, welche Andi dankend annahm. Mit angestrengt wirkenden Schritten zog der adipöse und unbeholfen wirkende Mann schwankend seiner Wege.

„Na, da wundert es mich nicht, dass es hier so aussieht. Bei dem Chef…”, bemerkte ich frotzelnd.

„Ach, eigentlich ist Ralf ganz in Ordnung. Solange er uns gut bezahlt und uns die vielen Freiheiten lässt, nehme ich es gern in Kauf, auch mal länger nach Teilen zu suchen”, ließ Andi mich wissen. „Ich gehe gerade mal ins Büro, um Chris anzurufen und ihm Bescheid zu sagen, dass es heute später wird”, fuhr er fort. Aus dem Büro zurückgekehrt, blickte er schon wieder verzweifelt um sich und suchte anscheinend irgendein Werkzeug. „Ich habe Chris erzählt, was passiert ist, und er will gleich vorbeischauen”, klärte er mich auf, während er immer noch Ausschau nach dem gewünschten Objekt hielt.

Ich war froh, dass Andi sich extra die Zeit nahm, um den alten Wagen wieder flottzukriegen. Für ihn eine Selbstverständlichkeit — für mich hingegen nicht, denn ich wusste, dass nicht jeder, an so einem Tag wie heute, für seine Flamme unbezahlte Überstunden machen würde.

Es dauerte keine zwanzig Minuten, da war von draußen auch schon das vertraute Blubbern des V8-Motors zu hören. Ein sicheres Zeichen für den alten Mustang meiner Freunde. Dieses „Schmuckstück”, wie Andi ihn nannte, war eines Tages in der Werkstatt seines Chefs gelandet, und der Besitzer, ein Amerikaner, hatte durchblicken lassen, dass er den Wagen am liebsten loswerden würde. Und da Chris und Andi bis dahin noch einen schrottreifen, rostigen Opel gefahren hatten, der beim nächsten TÜV mit Sicherheit sein Todesurteil erhalten hätte, hatten sie sofort zugesagt. Andi hatte zu diesem Zeitpunkt den amerikanischen Wagen bereits von unten und oben inspiziert und konnte die Mängel, die er fand, einfach selbst beheben. So hatten sie ein echtes Liebhaberfahrzeug zum Schleuderpreis gekauft — ‚Die Verschrottung wäre teurer gewesen’, wie Andi immer gern betonte — und die Kiste wieder richtig flott gemacht.

Kaum war das Motorengeräusch verstummt, hörte ich auch schon die Fahrertür krachen, schnelle Schritte auf die Werkstatt zukommen, die Tür wurde aufgerissen, und Chris stand entsetzt vor mir. „Hast du die Polizei gerufen? Wenn ich den erwische!”, zischte er. Ich umarmte ihn zur Begrüßung erst mal und murmelte beruhigend: „Ja, die waren schon bei mir zu Hause. Beruhig dich, es ist doch nur das Auto!” Er legte kurz seine Arme um mich, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann ließ er von mir ab und sah sich den BMW an. „Das wäre ja auch noch schöner! Trotzdem — da hat wohl jemand richtig Gewalt angewandt. Andi, was sagst du dazu?”, fragte er seinen Freund.

Dieser hingegen blieb ruhig. „Nun ja, also durch einen kleinen Tritt würde das jetzt nicht so aussehen, da muss sich jemand schon anderer Mittel bedient haben.” Chris machte einen beinahe fassungslosen Eindruck auf mich, als ob er nicht glauben könnte, dass jemand alleine wegen meiner Beziehung zu ihnen imstande sei, einen derartigen Groll gegen mich aufzubauen. „Am Telefon hat es sich vorhin nicht so schlimm angehört. Das sieht irgendwie nach reiner Zerstörungswut aus. Und schau mal, der Lack…”, stellte er fest, indem er über die tiefen Kratzer strich.

„Ach Chris, komm, lass den Lack doch Lack sein! Die Schüssel ist doch eh schon uralt, und außerdem… schau mal, wie viele Striemen und Beulen überall auf dem Auto verteilt sind, da kommt es auf die paar mehr oder weniger auch nicht an!”, sagte ich betont gleichgültig. Wenn er gewusst hätte, wie verärgert ich gewesen war, als ich den Schaden entdeckt hatte, hätte er vermutlich noch selbst angefangen, nach dem Täter zu suchen, und genau das wollte ich um jeden Preis vermeiden, denn ich wusste, dass Chris hierbei Regeln und Gesetze nicht interessierten — und ich würde es nicht verkraften, ihn wegen so eines feigen Idioten hinter Gittern zu sehen!

Ich setzte mich auf einen Hocker, der in nächster Reichweite stand, und betrachtete Chris, wie er gerade Andi das Werkzeug reichte. Heute hatte er eine abgetragene Lederhose an und ein weißes Muskelshirt. Die Tätowierung, welche seinen rechten Oberarm zierte — ein Tribal –, glänzte unter einem dünnen Schweißfilm auf der sonnengebräunten Haut. Auch wenn die momentane Stimmung nicht gerade dazu einlud, musste ich wieder einmal feststellen, wie unbeschreiblich sexy er auf mich wirkte. Auch dann, wenn es ihm gar nicht bewusst war.

Als der Blonde mit seiner Hilfestellung fertig war, suchte auch er sich eine Sitzgelegenheit und rutschte damit an meine Seite. Er blickte auf den Boden und schien sehr besorgt zu sein. „Jasmin, so geht das nicht weiter. Was kommt denn das nächste Mal? Wirst du dann gleich persönlich abgepasst?”, gab er zu bedenken. Ich wusste nicht, was ich ihm darauf antworten sollte, und schwieg einfach. „Ich weiß, du willst diese Schulze nicht gewinnen lassen, aber du musst da dringend raus!”, fuhr er fort.

„So einfach ist das nicht. Meinst du, ich habe nicht bereits die Anzeigen nach einer neuen Wohnung durchforstet? Aber entweder sind sie zu teuer, oder aber der Vermieter lebt mit im Haus, und was das bei dieser intoleranten und neugierigen Gegend hier bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erklären. Da hätte ich dann eine Frau Schulze nicht nur nebenan zum Nachbarn, sondern gleich als Vermieterin!”, begann ich nun einzuwenden.

„Dann komm doch einfach zu uns!”, warf Andi lauthals ein, der zwei Meter weiter mit der Reparatur beschäftigt war und unser Gespräch mit anhörte. Einen bedrückenden Moment lang sah Chris mich an, sein erwartungsvoller Blick machte es mir beinahe unmöglich, nach Ausflüchten zu suchen. „Das ist das Beste, was du tun könntest. Morgen ist Samstag, und wenn du willst, fangen wir in der Frühe gleich damit an, einige deiner Sachen in unsere Bude zu schaffen, damit du wenigstens erst mal dauerhaft bei uns übernachten kannst”, versuchte er mich zu überreden.

„Ihr seid wirklich sehr lieb, aber ich glaube, das wäre einfach noch zu früh, wenn wir jetzt schon zusammenziehen. Wir kennen uns noch nicht mal einen Monat. Ich denke einfach, dass es zu schnell geht…”, brachte ich zögerlich heraus.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich die Entscheidung gegen ihren Vorschlag eines Tages noch bitter bereuen sollte.

Letzten Endes lenkte Chris das Thema nun wieder in eine andere Richtung, indem er mich fragte: „Hast du eigentlich eine Idee, wen diese Schulze als Unterstützung angeheuert haben könnte?” Ich dachte ein paar lange Sekunden nach. Nicht über alle Bewohner des Hauses wusste ich so viel wie über Frau Schulze. Schließlich legte ich es auch nicht darauf an, andere auszuspionieren.

Soviel mir bekannt war, wohnte im unteren Stock eine Familie mit kleinen Kindern, die schloss ich einfach schon mal von vornherein aus. Dann war da noch ein Herr, den man nur alle paar Monate einmal zufällig antraf, da er die meiste Zeit beruflich unterwegs war. Auch in den anderen Stockwerken waren die meisten Leute eher unauffällig, obwohl… Hatte mich letztens im Treppenhaus dieser Herr Groth nicht ganz komisch gemustert, als ich an ihm vorbeigegangen bin? Hm, aber der gab sich doch gar nicht mit der Schulze ab. Dieser ruhige Typ mied diese Klatschbase sogar eher und ging ihr eigentlich immer aus dem Weg. Wahrscheinlich lag sein Verhalten einfach nur an den Gerüchten über uns drei, die mittlerweile überall die Runde machten. Ansonsten fiel mir wirklich niemand ein, und das teilte ich Chris auch mit.

„Andi und ich haben uns bei der Sache mit dem Außenspiegel schon darüber Gedanken gemacht, und es gibt da vielleicht jemanden…”, fing er stockend an.

„Ja? Nur weiter, ich bin sehr interessiert!”, gab ich mit hochgezogener Augenbraue auffordernd von mir.

„Du weißt doch noch, wie wir vor drei Wochen reagiert haben, als du gemeint hast, du hättest Oliver erzählt, dass du in uns verliebt bist? Das lag nicht an dir, auch wenn du das wahrscheinlich gedacht hast… Es lag an Olli”, erzählte Chris, dem dies offensichtlich sehr unangenehm war. Keine Frage, meine Neugier war geweckt.

„Und wieso sollte Oliver so etwas machen?”, wollte ich wissen.

Chris fiel es sichtlich schwer weiterzureden, und er holte tief Luft, bevor er fortfuhr: „Oliver ist manchmal nicht so nett, wie er vorgibt, weißt du? Als Andi an mir Interesse hatte, fing er an, mir hinterherzuspionieren und startete in Andis Elternhaus einen regelrechten Telefonterror. Mit der Zeit wurde es zwar weniger, und nach einem Jahr entschuldigte er sich unter Tränen bei uns, aber wer weiß?” Ich musste unwillkürlich auflachen.

„Du meinst, dass er eifersüchtig auf mich ist?”, fragte ich ungläubig.

„Es war nur ein Gedanke. Wir sind uns da sehr unsicher. Vielleicht solltest du die Polizei vorsichtshalber auf ihn hinweisen. Wahrscheinlich wäre es dann besser, wenn ich zuvor persönlich mit ihm spreche, aber wenn du mich fragst, so glaube ich eher nicht, dass er…”, brach Chris seinen Satz ab.

„Ich bezweifle zwar, dass uns das weiterbringt, aber okay. Wenn ich ehrlich sein soll, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass er das gemacht haben soll. Ich hoffe nur, Oliver wird es mir verzeihen, wenn er mit der Sache nichts zu tun hat!” Ich dachte über die Möglichkeit nach, dass mein Arbeitskollege für diese Attacken zuständig sein könnte und schon jetzt meldete sich mein schlechtes Gewissen — ich war mir so gut wie sicher, dass er damit nichts zu tun hatte. Nur zu gut wusste ich aber auch, dass es eben meistens genau die Leute waren, von denen man Derartiges am wenigsten erwartete.

„Komm mal her und mach dir nicht so einen Kopf darüber!”, versuchte Chris mich aufzumuntern, indem er auf seine Schenkel klopfte. Ich nahm das Angebot gerne an, stand auf und setzte mich auf seinen Schoß. Angesicht zu Angesicht saßen wir etwas unbequem da, und mein Blick versank in seinen treuen, grauen Augen, die mich liebevoll musterten.

„Hey, wir finden das Arschloch schon, und wenn wir wissen, wer es ist, werden Andi und ich ihm einen Besuch abstatten. Aber ganz ehrlich, ich glaube genauso wenig wie du, dass Oliver dahinter steckt”, gab er entschlossen von sich.

„Nein, Chris, mach das nicht und halte bitte auch Andi davon ab! Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich euch wegen so einem Feigling im Knast besuchen müsste. Ihr zwei würdet mich damit mehr bestrafen als den Täter selbst!” Er zögerte, wendete seinen Blick ab, und ich wusste genau, was das bedeutete.

„Chris, versprich es mir, dass ihr nichts auf eigene Faust unternehmt!”, flehte ich ihn an.

„Ist schon gut. Versprochen.”, antwortete er widerwillig.

Ich legte meine Arme um seine Schultern und schmiegte mich an ihn. Chris war nicht nur ziemlich braun gebrannt, sondern sein ganzer Körper schien an einer einzigen Hitzewallung zu leiden. „Ist dir nicht heiß? Du glühst richtig”, stellte ich fest.

Er nickte zustimmend und antwortete: „Ja, sehr. Den ganzen Tag über sehne ich mich schon nach einer kalten Dusche.”

Ich zupfte an seinem Shirt, er hob die Arme, und während ich es ihm über den Kopf zog, sagte ich: „Dann zieh doch endlich mal dieses Teil aus!”

Andi hatte ebenfalls Chris’ letzte Worte mitverfolgt und meinte: „Hat da gerade einer was von Duschen gesagt? Wenn ihr wollt, können wir uns nachher alle drei hier abkühlen.” Ich muss wohl etwas verwirrt ausgesehen haben, denn Chris erläuterte sofort: „Es gibt hier in der Werkstatt Duschen für die Mitarbeiter. Andi und ich haben es dort schon einmal getrieben, als wir den Mustang herrichteten.” Mir gefiel der Vorschlag sehr, und ich grinste ihn unverhohlen an.

„Mh, ihr beide habt hier gefickt? Erzähl mir alles!”, raunte ich ihm zu.

„Mach ich — aber erst, wenn du auch dein Top ausziehst”, kam von ihm vielversprechend zurück. Meine Sorge über die Beschädigungen an meinem Wagen wich allmählich einer angenehmen Geilheit. Es war keine Erregung, die sofort einer Abhilfe bedurfte, sondern eher eine, die den ganzen Tag über eine stimulierende Bereitschaft hervorruft und erst vorm Schlafengehen richtig nach Erlösung zu schreien vermag. Wie ich meine Jungs kannte, würde diese Bereitschaft aber bald in drängendes Verlangen übergehen, spätestens dann, wenn Chris mir berichtete, was er hier mit Andi gemacht hatte.

Ich zerrte mir mein ohnehin sehr knappes Oberteil also vom Leib, warf es achtlos auf den dreckigen Boden und ließ danach meine Finger über die Brustmuskeln des Blonden streicheln. Deutlich konnte ich zwischen meinen Beinen seine wachsende Begierde spüren. Eigentlich erregte mich ein steifer Schwanz alleine nicht so leicht, außer es handelte sich dabei um den großen, prallen Prügel eines so heißen Bi-Boys, wie ich ihn unter mir spürte. Wahrscheinlich war diese Anziehungskraft an die Tatsache gekoppelt, dass beide damit nicht nur mich, sondern sich auch gegenseitig penetrierten. Allein die Vorstellung, dass dieser harte Riemen unter mir nicht nur von Andi regelmäßig genüsslich durchgelutscht wurde, sondern auch, dass Chris ihn damit um den Verstand vögelte, machte mich wahnsinnig vor Verlangen!

Mir kamen dabei Bilder der letzten Woche vor Augen, als Chris seinen Freund mitten im Wald besinnungslos gefickt und ich dabei unter Andi gelegen und seinen Schwanz geblasen hatte. Der Schwarzhaarige hatte dabei so hemmungslos laut gestöhnt, dass sämtliche Waldbewohner überstürzt die Flucht ergriffen haben mussten. Schließlich spritzte er mir eine ordentliche Ladung seiner heißen Sahne in einem heftigen Orgasmus, der ihm offensichtlich alle Sinne raubte, über meine Brüste bis hinunter zu meinem Bauchnabel. Hinterher stieg er von mir herunter, ich stand auf, und Chris presste seinen Körper eng an meinen, während wir uns küssten. Dabei verteilten wir Andis Wichse auch auf seinem nackten Torso.

Zuletzt bohrte der blonde, schöne Mann mir seinen Schwanz, der auch nach dem Fick mit seinem Freund nichts an Standhaftigkeit eingebüßt hatte, von hinten in meine Muschi. Ich war total feucht geworden bei der erregenden Aussicht, die ich unter Andi genossen hatte, während Chris ihn von hinten genommen hatte, sodass es ihm keine Probleme bereitete, seinen überdurchschnittlich dicken Kolben in mein Loch zu stoßen. Im Bewusstsein dessen, dass dieses pralle Rohr eben noch in Andi gesteckt hatte und mich nun gänzlich ausfüllte, war in mir der unbändige Wunsch nach einem harten Fick herangewachsen, welchen mir Chris auch ohne zu zögern auf der Stelle beschert hatte!

Solche Dinge passierten uns ständig: Diesmal war es die kurze Pause, die wir auf unserer Fahrt in einen Vergnügungspark einlegten, ein anderes Mal wurden wir während eines Kneipenbesuchs scharf und befummelten uns unter den Tischen, somit schafften wir es angetrunken mitten in der Nacht nicht mehr bis nach Hause und waren bereits an einer unbeleuchteten Straßenecke übereinander hergefallen.

Die hohe Affinität, die wir aufeinander ausübten, war überall gegenwärtig und wartete nur darauf, in körperlicher Zuneigung ein willkommenes Ventil zu finden. Sicher, wir konnten auch einfach nur miteinander schmusen und kuscheln, uns küssen und streicheln, aber dies war erst ohne eine ständig ansteigende Erregungskurve möglich, nachdem wir die aufgestaute sexuelle Energie, die durch unsere Begegnungen entstand, in sexueller Aktivität entladen hatten.

„Hey, du träumst ja jetzt schon, obwohl ich noch gar nicht angefangen habe!”, holte Chris mich ins Hier und Jetzt zurück.

„Ich habe nur gerade an unseren Fick im Wald gedacht. Wie du Andi durchgenommen hast, werde ich nie vergessen. Das war der absolute Hammer”, flüsterte ich, während er mich an sich drückte und ich die festen Muskeln seines Oberkörpers an meinen weichen Brüsten spüren konnte. „Das wird nicht das Einzige sein, was du niemals vergessen wirst”, raunte er mir herausfordernd zu.

„Da bin ich aber mal gespannt. Und jetzt sag mir endlich, was Andi und du hier unter Dusche getrieben habt!”, wollte ich ungeduldig wissen.

Chris’ Beule war zu voller Größe herangewachsen, und ich rieb nun in langsamen Bewegungen meine Muschi an dieser, indem ich mein Becken leicht vor- und zurückschob. Er kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr, um davon zu berichten, wie er zuerst Andis Schwanz geblasen hatte: „…Andi hat einen verdammt fetten Riemen, das macht die Sache nicht ganz so einfach. Aber dafür ist es richtig scharf, zuzusehen, wie er dabei abgeht, wenn man ihn durchlutscht. Vor allem, wie ich meine Zunge unter der Dusche über seine Eichel kreisen ließ! Ich mag es, wenn er sich mir so hingibt…” Seine Worte machten mich ziemlich heiß, also versuchte ich, meine Scham noch fester auf die scheinbar stahlharte Erhebung in seiner Hose zu drücken. Chris, der nur zu gut wusste, welche Wirkung das Gesagte auf mich ausübte, redete unterdessen einfach weiter.

„…Und dann hat er mir meinen geblasen, du hättest ihn dabei einmal sehen sollen! Andi bläst mit so viel Leidenschaft und Gefühl, das habe ich selten bei einem Mann erlebt. Das kommt davon, weil es ihn selbst total anmacht…” Vor Verlangen vergrub ich meine Finger in seinen Rücken, und meine rhythmischen Bewegungen auf seinem Schoß wurden allmählich schneller. Chris’ Stimme drang immer gedämpfter aus seinem Mund, ein Zeichen dafür, dass mein Handeln auch an ihm nicht spurlos vorbeiging. Meine Atmung wurde heftiger, als er davon berichtete, wie Andi ihn unter einem heißen Wasserstrahl in den Arsch fickte. „…Er arbeitete sich zuerst mit der Zunge und den Fingern vor, um mein Loch für seinen Riemen vorzubereiten. Alleine das brachte mich schon fast zum Abspritzen, aber als ich dachte, ich wäre bald so weit, hörte er auf, um mich endlich zu ficken. Wenn er seine pralle Spitze an meiner Rosette ansetzt, frage ich mich jedes Mal, ob dieser dicke Schwanz überhaupt in mich rein passt, aber ich bin dann immer so scharf, dass mein Schließmuskel einfach keinen Widerstand leistet. Er stieß mir also seine harte Eichel in den Arsch und…”

Das war eindeutig zu viel! Ich bäumte mich auf und schob das letzte Mal meine Muschi über die stahlharte Ausbuchtung. Dabei seufzte ich laut auf, während der Blonde mich festhielt.

Aber nicht nur Chris’ starke Arme hielten mich jetzt davon ab, rückwärts herunterzufallen — Andi hatte sich unbemerkt angeschlichen, und plötzlich spürte ich den Stoff seiner Latzhose auf meinem Rücken. Seine Hände fassten an meine Taille, wanderten höher und massierten meine Brüste, während die letzten Zuckungen meinen Unterleib durchfluteten.

Als mein Orgasmus abgeebbt war, sagte Andi: „Chris, was machst du nur? Du hättest ruhig warten können, bis ich fertig bin.” In seiner Stimme klang unmissverständliche Erregung mit. Er strich meine Haare beiseite, küsste meinen Nacken und fuhr fort: „Es macht dich unheimlich geil, zu hören, wie wir es miteinander treiben, stimmt’s? Ich habe dich und Chris die ganze Zeit beobachtet.”

„Noch mehr macht es mich aber an, wenn ich euch dabei direkt zuschauen kann”, hauchte ich, noch benommen von meinem Höhepunkt. Die beiden umarmten mich nun gleichzeitig — Chris von vorne und Andi von hinten, immer noch mit jeder Hand jeweils eine meiner Brüste knetend. Chris gab mir währenddessen einen Zungenkuss, und Andis sinnliche Lippen konnte ich zudem auf meinen Schultern spüren, wie sie sich ihren Weg Richtung Hals bahnten. Trotz der sommerlichen Hitze verursachten die Berührungen der jungen Männer eine Gänsehaut, die sich mit einem Kribbeln bis hinunter zu meinen Füßen erstreckte. Als mein Blick nach unten wanderte, erkannte ich dort auf mir, wo vorher noch Andis Hände gewesen waren schwarze Schmutzflecke.

„Jetzt haben wir wohl wirklich einen guten Anlass, uns zu waschen.”, sagte ich nicht ohne Vorfreude. Andi ließ augenblicklich von mir ab, streichelte seinem Freund über den Bauch und küsste ihn leidenschaftlich. „So, jetzt hast auch du einen Grund, unter die Dusche zu springen!”, meinte er danach frech grinsend zu Chris.

Ich stieg von Chris herunter, welcher sogleich von dem Hocker aufstand, auf Andi zusprang und ihn von hinten umschlang — dabei flüsterte er ihm ins Ohr: „Na warte, das kriegst du zurück!” Er ließ seine Hände über Andis Schultern bis hinunter zu seiner Brust gleiten und öffnete die Verschlüsse seiner Hose, welche unvermittelt der Schwerkraft nachgab, um somit seinen eleganten Körper endlich freizugeben. Ich erkannte nun deutlich, wie Chris mit voller Absicht seinen Steifen gegen Andis Po presste, welcher nur noch mit Boxershorts bekleidet dastand. Seine Finger erkundeten hingegen den flachen Bauch, dessen Muskulatur, im Gegensatz zu der von unserem Blondschopf, nur bei Anspannung deutlich zu erkennen war. Chris, dessen Lederhose straff auf seinen schmalen Hüften saß und nur unanständig knapp den Ansatz seines rasierten Intimbereichs verhüllte, war nicht der einzige, der eine deutliche erkennbare Ausbuchtung in seiner Beinbekleidung vorzuweisen hatte — denn aus Andis Shorts blitzte unverkennbar die Spitze seiner üppigen Eichel!

Chris gab ihm einen neckischen Klaps auf den Po. „Und jetzt ab unter die Dusche, ich glaube, wir können alle eine kleine Abkühlung vertragen!”, sagte er mit deutlichen Hintergedanken in der Stimme.

Ich nahm Andi an der linken Hand, Chris umfasste hingegen seine rechte, und so betraten wir den Waschraum. Mit den großen, weißen Kacheln an den Wänden, den sterilen Schwimmbadfliesen am Boden und den orangefarbenen Duschkabinen war dies sicher keine Örtlichkeit, die geeignet dazu schien, erotische Assoziationen hervorzurufen, aber was interessierte mich schon das Drumherum, wenn ich hier mit meinen beiden fleischgewordenen Träumen den schärfsten Sex der Welt haben konnte? Wir suchten uns also eine Kabine in der Mitte aus, und ich zog mit einem Handgriff Andis Boxershorts nach unten, welche dieser aufhob und mit einem Schwung über die Kabinenwand beförderte. Ein äußerst umfangreicher, ansehnlicher Penis kam nun in seiner vollen Pracht mit dem Tageslicht in Berührung. Chris öffnete derweil meine Satinhose, die Andi danach drängelnd samt String-Tanga von mir herunterzog und ebenfalls in hohem Bogen seiner Unterhose folgen ließ.

Anschließend kam Chris an die Reihe. Ich ließ meine Hand noch einmal über die Ausbuchtung streichen und unwillkürlich fiel mir ein, dass es alles andere als ein Wunder gewesen war, dass ich eben gekommen bin — bei dieser harten Beule.

Ich konnte einfach nicht genug bekommen von der überaus herausragenden Potenz meiner beiden Freunde. Andi kam mir zur Hilfe, öffnete den Knopf, und ich zog sodann den Reißverschluss der Lederhose herunter. Zum Vorschein kam der knallrote Stoff eines Strings, welcher in einem so starken Kontrast zu dem schwarzen Material stand, dass es an dem makellosen Körper des Blonden unglaublich fotogen wirkte. Ich fasste den Entschluss, mit den beiden Jungs einmal eine erotische Fotosession abzuhalten, allerdings wurden meine Gedanken an das Vorhaben sofort wieder vom aktuellen Treiben vereinnahmt.

„Oh, endlich! Es war verdammt eng in der Hose für meinen harten Lümmel.”, tat Chris seine Erleichterung kund. Auch seine Klamotten landeten im Nu vor der Nasszelle.
“hesspress dot org “
Ich drehte das Wasser auf, und aus dem Duschkopf über uns an der Wand prasselte unvermittelt ein Regen aus dicken Tropfen herab. Chris und Andi hatten ihre Hände auf dem Po des jeweils anderen und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Ihre Schwänze drückten sie fest aneinander. Das Bild dieser starken jungen Männer, wie sie es erreichten, in einer umwerfend maskulinen Art dennoch so sanfte Zärtlichkeiten auszutauschen, ließ mich meinen Orgasmus vergessen und beförderte meine Geilheit erneut auf ein Höchstniveau!

Das Wasser ließ diesen Kuss noch etwas feuchter werden, und ihre Körper wurden von der einen Sekunde auf die andere klatschnass, wobei sie nun fast genauso aufreizend glänzten wie vor drei Wochen, als sie sich gegenseitig mit dem Massageöl verwöhnt hatten. Es war ein Augenblick von betörender Sinnlichkeit, in dem die beiden sich vereinten.

Dennoch zwang ich mich, nicht in Träumereien zu versinken, sondern griff zu dem Duschgel, das Andi vorhin bereitgestellt hatte, und drehte die Brause wieder ab. Ich stellte mich hinter ihn und streichelte mit der einen Hand seinen Po, während ich mit der anderen über Chris’, Bauch fuhr. Danach gab ich diesem und mir eine ordentliche Portion Duschgel in die Hände. Zusammen seiften wir nun unseren Freund ein — Chris vorne und ich hinten. Eifrig verteilte ich die Flüssigkeit zuerst auf seinen Schultern und auf seinem Rücken, genussvoll registrierte ich dabei seine glatte Haut und die leichten Wölbungen seiner Muskulatur unter meinen Fingerspitzen, um dann weiter unten jede seiner runden, festen Hinterbacken gründlich zu massieren. Andis Pospalte widmete ich mich ebenfalls sehr ausgiebig, ließ meine Finger hindurchgleiten und rieb den Schaum besonders lange in die Fältchen ein, welche seine Rosette zierten. Nicht ganz ungewollt musste ich daran denken, wie diese gänzlich verschwinden würden, sobald sich etwas mit ausreichendem Durchmesser in sein Arschloch bohrte. Ich war gerade dabei, Andis Damm einzuschäumen, und Chris beschäftigte sich unterdessen mit der Säuberung der Hoden seines Freundes, als sich unsere Hände in seinem Schritt trafen und wir ihm gemeinsam den Übergang massierten. Andi hatte die Augen dabei geschlossen und gab sich ganz und gar unseren Berührungen hin. Während ich mit seiner Rückenpartie beschäftigt war, hatte Chris sich darum gekümmert, die Reinigungslotion auf Brust, Armen und dem steifen Kolben zu verteilen, der nach mehr gierend senkrecht in die Höhe zeigte.

Auch wenn es noch so schön war, ich wollte endlich mehr, und so drehte ich das Wasser erneut auf, um die Seife hinunterzuspülen. Ohne Verzögerung regneten die Tropfen auf den erregten Körper des Schwarzhaarigen, der sich lustvoll zwischen uns dem kühlen Nass entgegenstreckte. Der Regen befreite ihn von dem Schaum, indem er ihn allmählich wie kleine Wölkchen über seine Schultern, den Rücken hinunter und anschließend über die Wölbung seines Hinterns trieb. Das meiste lief an den Beinen entlang dem Ausguss entgegen, ein kleines Rinnsal jedoch suchte sich seinen eigenen Weg über den hübschen, runden Po, floss eilig über seinen Hintereingang, den seine gespreizten Backen schamlos unseren Blicken freigaben, seinen Damm entlang, um zuletzt an seinem Hodensack wieder die Freiheit zu finden. Unterbrochen wurde dieser kleine Bach nur durch den Schaum, der sich ab und zu mit dem unaufhaltsam fließenden Wasser verband und mühelos anmutend durch seine Arschfurche glitt.

Wir standen in einer sanften Umarmung unter dem erfrischenden Schauer und streichelten gemeinsam Andi, welcher sich in unserer Mitte befand. Als das Wasser alle Seifenreste mit sich hinfort geschwemmt hatte, begann Chris, seine Zunge abwärts wandern zu lassen. Ich gesellte mich an seine Seite, und wir küssten die Brust unseres Freundes, seinen Bauch, und plötzlich baumelte dieser dicke, zum Bersten pralle Prügel direkt vor meinem Gesicht! Seinen Schaft schmückten einige fein geschwungene, blaue Adern, während die wulstige Eichel die Krönung des massiven Pfahls bildete. Chris näherte sein Gesicht nun ebenfalls dem beschnittenen Monstrum, und in seinem Blick konnte ich das unwiderstehliche Verlangen beinahe wie in einem offenen Buch lesen. Wir schauten beide kurz nach oben, und auch Andi fieberte in einer lodernden Ungeduld dem nächsten Schritt entgegen. Langsam näherten sich unsere Zungen seiner Schwanzspitze, und im Augenblick der Berührung stöhnte unser Freund lustvoll auf.

Unsere Zungen umspielten die Eichel, indem Chris und ich einmal mehr, einmal weniger Druck auf sie ausübten. Als wir danach unsere Münder gleichzeitig seinen Schaft hinab gleiten ließen, musste sich Andi mit den Händen an der Kabinenwand hinter ihm abstützen. Sie quietschten an dem Raumteiler entlang, während er seine Lust herausstöhnte und uns die Hüften lustvoll entgegenstemmte. „Oh, ihr beide macht mich wahnsinnig!”, konnte ich unter dem Geräusch des dahinplätschernden Wassers vernehmen.

„Heute werden wir es dir mal ordentlich besorgen”, flüsterte Chris seinem Freund als Antwort zu. Ich versuchte, den großen Riemen von Andi zu lutschen, wobei ich aber Chris zustimmen musste: Bei so einem umfangreichen Schwanz war das gar nicht so einfach, dafür aber ungemein geil! Chris wechselte seine Position und kniete sich an Andis Kehrseite, wo er anfing, mit seiner Zunge dessen schlüpfrigen Hintereingang zu bearbeiten. Der Schwarzhaarige rekelte sich seufzend unter unserer Behandlung, sein Bauch hob und senkte sich zu den tiefen Atemstößen, während ich mir Mühe gab, seinen Penis so fest wie möglich in meinen Mund zu saugen. Chris setzte unterdessen einen Finger an Andis Rosette an, um ihn vorsichtig in sie hineinzuschieben. Dieser schnaubte immer unregelmäßiger, wobei ihm nicht bewusst zu sein schien, dass man ihn durch das gekippte, kleine Fenster zur Straßenseite hin womöglich hören könnte. Wie auch — er konzentrierte sich doch nur noch auf die Gefühle, die wir ihm zwischen seinen Beinen bescherten!

Chris war mittlerweile dazu übergegangen, ihn mit zwei Fingern zu ficken, während Andis Körper bereits jetzt schon ekstatisch bebte. Erst nach einer Zeit befand er wohl dessen Schließmuskel für entspannt genug für seinen großen Schwanz, welcher sich jetzt kerzengerade zu seinem Bauchnabel emporreckte. Ich konnte mir bereits denken, was er vorhatte: Heute sollte Andi die Mitte bilden. Also zog auch ich Andis Schwanz aus meinem Mund und positionierte mich auf allen Vieren auf den nassen Fliesen. „Komm, steck ihn mir rein!”, hauchte ich zu Andi hoch, welcher schon total weggetreten schien.

Er schaute mich erst ein wenig benebelt an, aber als meine Worte endlich bis zu ihm vordrangen, zögerte er nicht und ging hinter mir auf die Knie. Ich fühlte die fette Eichel an meinem Muschiloch und seine sanften Hände an meinen Hüften augenblicklich fest zupacken. Gemächlich schob er seinen Riemen in meine feuchte Lustgrotte, und ich musste unwillkürlich aufseufzen, als ich spürte, wie weit dieser Schwanz mich aufdehnte. Er füllte mich vollkommen aus, sodass ich mich sicherlich gefragt hätte, wie er mit diesem Prügel nur in meinen Arsch hatte kommen können, wäre ich nicht so von dem Rausch des Eindringens gefesselt gewesen. Chris wartete, bis der Schwanz seines Freundes gänzlich in mir versunken war, dann rutschte er auf Knien hinter Andi. Der Blonde umfasste seine Taille und flüsterte lasziv in sein Ohr: „Diesmal bist du in der Mitte, Hübscher.”

Andi schmiegte sich für einen Moment mit dem Rücken an Chris’ Brust, wendete seinen Kopf zur Seite und streckte seinem Freund verführerisch die Zunge entgegen. Nach diesem Kuss erkannte ich nur noch, wie Chris seinen Schwanz zwischen Andis Hinterbacken schob. Durch die ausgiebige Leckorgie und Andis hemmungslose Erregung schien er so gut wie widerstandslos in ihn einzudringen. Ein wollüstiger Schrei durchbrach das stetige Flüstern der Dusche, und Andis Finger krallten sich in meine Flanken. Seine gepflegten Hände bestanden auch aus gestutzten Fingernägeln, worüber ich jetzt ziemlich froh war — konnte ich doch so seinen Ausbruch hemmungsloser Leidenschaft schmerzfrei genießen.

Chris drückte seinen Schwanz behutsam immer tiefer in den Körper unseres Geliebten, und als er ihn bis zum Anschlag hineingebohrt hatte, hörte ich wie dieser über mir nach Atem rang. Gleichzeitig presste Chris dessen Becken immer fester auf meine Kehrseite, sodass Andis Hoden an meiner Klitoris kitzelten und ich seinen Schwanz tief in mir spürte. Der Blonde startete mit langsamen Stößen einen Fick, den unser Freund offensichtlich besinnungslos vor Lust machte.

Ahnte ich vorher nur, dass man ihn womöglich bis auf die Straße hören konnte, so war ich mir inzwischen absolut sicher. Auch Chris verlor langsam seine Haltung, indem er seinen Riemen keuchend immer heftiger in unseren Freund hineintrieb und ihn so in ungeahnte Rauschzustände katapultierte. Ich gab mir alle Mühe, nicht vom Fleck zu rutschen, da Chris’ Unterleib immer stärker auf Andis Po klatschte, jedoch schaffte ich es nicht jedes Mal, und manchmal glitt ich ein kleines Stück mit den Händen über die glitschigen Bodenfliesen.

Chris stieß ihn heftig durch, und allmählich gewann Andis Schwanz in mir noch mal etwas an Umfang — ein sicheres Zeichen dafür, dass er bald explodieren würde, die heiße Sahne musste bereits ungeduldig in seinen Eiern kochen!

Auf einmal stöhnte Chris: „Ich komme!”, und zeitgleich rammte er seinen Prügel noch ein letztes Mal tief in Andis Anus hinein. Ein beinahe markerschütternder Laut drang währenddessen zwischen seinen Lippen hervor und durchschnitt die dunstige, aufgeladene Luft. Auch Andis Schwanz pulsierte wild in mir, und ich bemerkte, wie das Sperma, welches er nun in meinen Körper schoss, die Reibung beim Eindringen minderte.

Andi verspritzte immer sehr viel von seinem Saft, wenn er zum Höhepunkt kam — in der vergangen Zeit hatten Chris und ich schon einiges von seiner Wichse abbekommen. Und jetzt pumpte er mir gerade eine volle Ladung von seinem Sperma ohne Umwege direkt in meine Muschi. Im Moment spürte ich voll Wonne, wie dieses mir aufgrund des Platzmangels, den sein dicker Prügel in mir verursachte, aus meinem Loch troff, während er über mir nach Luft schnappend zusammensackte. Was Chris hinter ihm tat, konnte ich nur erahnen, jedoch hörte ich, wie sehr dieser ebenfalls außer Puste geraten war.

Einige Augenblicke später beugte sich Chris über Andis Rücken und flüsterte: „Alles okay bei euch?” Der Schwarzhaarige war offenbar immer noch so berauscht, dass er nur etwas Unverständliches vor sich hinnuschelte. Ich antwortete: „Unser Sandwichbelag wird mir so langsam ein bisschen zu schwer, aber ansonsten geht es mir ausgezeichnet!”

Daraufhin stand der Blondschopf auf und stellte sich neben uns. Einladend streckte er Andi seine Hand entgegen: „Du bist noch ganz schön weggetreten, was? Komm schon, steh auf, bevor Jasmin noch unter dir zusammenbricht! Ich halte dich auch fest.” Obwohl ich alles andere als kurz vorm Zusammenbruch war, empfand ich es dennoch als angenehm, wie sich die nicht sehr leichte Last von mir erhob. Andis erschlaffter Penis glitt, ohne dass ich es bemerkte, aus meiner Scheide — dies war geradezu typisch für seinen Blutschwanz: Sofern er nicht erigiert war, schrumpfte er auf ein Minimum zusammen.

Die zwei Jungs hielten sich in den Armen, und Chris gab seinem Partner einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann bot er auch mir seine Hand zur Hilfe, damit ich mich erheben konnte. Ich gesellte mich zu den beiden und legte ebenfalls meine Arme um sie.

Wir standen eine Weile so aneinander gekuschelt unter dem dahinplätschernden Wasser, lauschten seinem unablässigen Prasseln und ergaben uns einfach dem Gefühl tiefer, inniger Verbundenheit. Andi strich Chris und mir liebevoll über den Kopf und flüsterte: „Ich wünschte, wir könnten ewig in diesem Moment bleiben. Ich liebe euch beide so sehr!” Obwohl ich langsam zu frieren begann, wie ich anhand der Haut auf meinen Brüsten feststellte, auf der sich nämlich bereits eine Gänsehaut bildete, durchströmte mich dennoch die wohlige Wärme seiner Worte. Für mich lag in seiner Aussage kein Widerspruch, denn auch ich liebte zwei Menschen gleichzeitig und wusste, dass Chris ebenfalls so fühlte.

Der Vorhang meiner anfänglichen Schwärmerei war gefallen, um tiefere Gefühle zum Vorschein zu bringen, die mich auf ihren überragenden Schwingen ebenso hoch emporhoben, wie sie sich auch gleichzeitig immer tiefer in meinen Verstand und mein Herz gruben.

Ich bemerkte, wie unsere Liebe buchstäblich von Tag zu Tag wuchs, und war mir trotzdem im Klaren darüber, dass diese besondere und einzigartige Zuneigung, die wir füreinander empfanden, zur Konsequenz haben musste, eine Zukunft weit abseits des Mainstreams zu führen. Für uns stellte dies allerdings kein großes Problem dar, denn wir drei waren noch niemals Teil dieser braven Masse gewesen, die ein Leben aus dem dogmatischen Bilderbuch der Gesellschaft anstrebte.

Obwohl die meisten selbst im Verborgenen verbotenen Fantasien nachhängen, schaffen es einige Mitbürger gerade noch, ein schwules Paar zu tolerieren, aber zwei bisexuelle Männer und eine Frau mit transsexuellen Eigenschaften, die eine feste Partnerschaft führen, dürfte deren Horizont bei Weitem übersteigen!

Wir sahen diese Stolpersteine auf unserem gemeinsamen Weg sehr deutlich und wollten sie dennoch gemeinsam bewältigen. Denn alles, wonach wir uns sehnten, lag vor uns, und keiner war bereit, diese kostbare Bereicherung, nach der wir solange vergeblich gesucht hatten, wieder herzugeben.

Zuerst war das Ganze einfach nur unglaublich für mich, aber langsam begriff ich ernsthaft, dass ich hier die einmalige Chance bekam, ein Leben nach meinen individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu führen. Unsere Zusammenkunft glich einem wertvollen Geschenk, das gehütet und gepflegt werden wollte — ein Geschenk, das dazu in der Lage war, den unsäglichen Durst unserer geheimsten und stärksten Sehnsüchte zu stillen, sofern wir wussten, mit ihm umzugehen. Das Schicksal hatte mich mit einem Schlag von den Menschen weggerissen, die ein Leben lang unakzeptierten Fantasien nachhingen und deren Erfüllung niemals erfuhren. Stattdessen wurde ich in eine Situation katapultiert, die mir plötzlich alles ermöglichte und ohne Rücksicht auf Verluste verschlossene Türen aufbrach, durch die ich voll begeisterter Fassungslosigkeit hindurchschritt.

Irgendwann lösten wir uns aus der Umarmung und seiften uns gegenseitig noch einmal gründlich ein. Während Chris und Andi einen ziemlich erschöpften Eindruck machten, fühlte ich mich hingegen noch recht aufgedreht. Der einzige Unterschied zu meinem Befinden vor dem Sex lag darin, dass ich nun bei wesentlich besserer Laune war.

Erst jetzt, als ich mit meiner Hand Chris’ Pofurche hinunterglitt, um dort etwas Duschgel zu verteilen, fielen mir die vielen kleinen Stoppeln an seinem Damm auf. Bei ihm sah man sie nicht sofort, da man die blonden Härchen nicht gleich erkannte, aber meine Fingerspitzen irrten sich in diesem Punkt nicht.

„Hey, da ist heute Abend wohl wieder mal eine Sitzung mit dem Rasierapparat fällig!”, neckte ich ihn. Mittlerweile war die gegenseitige Intimrasur bei uns zu einer kleinen Zeremonie geworden, bei der jedes Mal alle lästigen Haare entfernt wurden. Und da wir uns nicht nur bei den schwer zugänglichen Stellen halfen, ragten nicht selten nach der Rasur zwei steife Schwänze gierig in die Luft und eine feuchte Muschi rief nach Erleichterung.

„Hm, gibt’s hier auch Handtücher?”, wollte ich wissen, nachdem alle Seifenreste zum zweiten Mal erfolgreich hinfort gespült waren. Andi nickte, verließ die Duschkabine und schlüpfte mit nassen Füßen halb in seine Arbeitsschuhe, um sie vor dem Schmutz auf dem Boden der Werkstatt zu schützen. So schlurfte er klappernden Schrittes zu den Spinden, von wo er uns drei weiße und augenscheinlich oftmals zu heiß gewaschene Frotteehandtücher mitbrachte. Chris und ich mussten unwillkürlich auflachen, als er zurückkam.

Wirkte er sonst regelrecht elegant und beinahe androgyn, stolperte er nun tollpatschig mit zur Hälfte in den Schuhen steckenden Füßen zur Tür herein, in leicht gebückter Haltung, damit man ihn durch die Werkstattfenster nicht sehen konnte, und reichte uns in grotesker Haltung zwei Handtücher, während er ein anderes mit seiner Freizeitkleidung zusammen an sich drückte. Ungeschickt kickte er die Schuhe in eine Ecke des Wachraums, legte die Klamotten ab und rubbelte sich mit seinem Handtuch über die Haare.

„So ein Mist, ich glaub, mich hat eben beim Rausgehen jemand gesehen. Es glotzte gerade ein Typ rein, der die Straßenseite wechselte. Der Penner guckte gerade so, als ob er nicht wüsste, wie ein nackter Mann aussieht!”, beschwerte Andi sich und fuhr fort, seine Arme abzutrocknen. Er blickte von Chris zu mir, und schlagartig wurde mir klar, warum er derart angegafft wurde. „Naja, einen nackten Mann hat er bestimmt schon mal zu Augen bekommen, aber ich bezweifle, dass es so ein schöner war wie du”, gab ich aufrichtig schmeichelnd zurück. Chris stimmte mir zu, und Andi wurde leicht verlegen.

Die Bescheidenheit dieser zwei überaus gut aussehenden Männer war auch so eine Sache, die mich in ihren Bann sog. Die beiden waren zwar in ihrer Art und ihrem Aussehen umwerfend, schienen sich jedoch über ihre Wirkung auf das Umfeld manchmal nicht richtig im Klaren zu sein — niemals hatte ich auch nur eine Spur von Arroganz oder Eitelkeit bemerkt, die über ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein hinausging.

Mein Körper war noch nicht ganz trocken, als ich mich in meine Hose quetschte. Nachdem ich meine langen, blonden Haare mit dem zu klein geratenen Stück Stoff bearbeitet hatte, war es total feucht und nur noch dazu geeignet, mich von der gröbsten Nässe zu befreien. Wäre es nicht so erbärmlich heiß draußen gewesen, hätte ich vermutlich um ein zweites Handtuch gebeten, aber aufgrund der Hitze war es mir egal und kam mir sogar ganz recht. Es störte mich lediglich, dass meine Kleidung deshalb etwas umständlich anzuziehen war.

Ich schlüpfte in meine Schuhe und verließ den Raum, um in der Werkstatt nach meinem Oberteil zu suchen. Sobald ich es vom Boden aufgehoben hatte, verfluchte ich mich für meine Gedankenlosigkeit. Mein Top war total verdreckt, ich konnte es in diesem Zustand unmöglich anziehen. Chris gesellte sich zu mir und bemerkte: „Das kannst du wohl zu Hause gleich in die Waschmaschine schmeißen. Soll ich Andi fragen, ob er dir sein T-Shirt gibt?”

Bevor ich antworten konnte, stand dieser auch schon neben mir. Er trug jetzt eine normale Jeanshose, Sneakers und dazu ein grau-meliertes Shirt. „Klar, kein Problem”, sagte er, während er schon dabei war, es sich über den Kopf zu streifen. Als er es mir entgegenstreckte, roch ich daran nur Waschmittel und das Deo, welches Andi benutzte — das T-Shirt musste also noch recht frisch sein. Ich nahm es an und streifte es mir über.

„Dann musst du wohl heute oben ohne mitkommen”, bemitleidete ich ihn theatralisch und gab ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange. Und als sich mein Mund seinem Ohr näherte, wisperte ich: „Aber vielleicht zeigt sich ja unser hübscher Blondschopf solidarisch mit dir…” Als ob Chris, der gerade sein Muskelshirt auflas, diesen Satz gehört hätte, rief er: „Scheiße, wieso macht hier eigentlich niemand sauber? Schaut euch das nur mal an!”

Ich konnte mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen, als er sein weißes Oberteil, das nun schwarz gefleckt wie das Fell einer Kuh aussah, demonstrativ vor uns in die Höhe hielt. „Tja, mein Lieber, unser Freund hier hat leider nur ein T-Shirt, und das heißt, dass ich heute eine Sabberspur hinter euch im Hausflur aufwischen muss, wenn ihr so mit zu mir kommt!”, neckte ich ihn.

Daraufhin kam Chris auf mich zugestürmt und versuchte, mir zum Spaß eins mit seinem schmutzigen Shirt über den Hintern zu ziehen, doch ich war schneller und wich gekonnt mit einem Schwung aus. Ich drehte den Spieß jetzt um und hielt ihn an beiden Armen fest, während ich ihn mit seinem Po an eine Art heruntergekommenen Schreibtisch drückte und von den Wölbungen seiner Brustmuskeln bis hinunter zu seinem Bauchnabel Küsse verteilte. Und zwischen meinen Küssen nuschelte ich: „Du bist verdammt sexy, und ich liebe es, euch beide so zu sehen. Komm schon, lass es aus!” Mit verheißungsvollem Blick schaute ich nach oben, meine eine Hand hielt sich am Bund seiner Lederhose fest, und die andere umschloss immer noch locker seinen Unterarm. Der spielerische Ausdruck in seinen Augen wich einem zärtlichen, und ich hob meinen Kopf, um meine Zunge seinen sinnlichen Lippen entgegenzustrecken. Er kam meiner Aufforderung nach, und wir versanken in einem innigen Zungenkuss.

Als unsere Münder voneinander abließen, wollte Chris etwas sagen, doch ich verschloss seine Lippen, indem ich einen Finger über sie legte. „Pst, nicht! Sonst werde ich gleich wieder geil”, hauchte ich ihm verschwörerisch zu. Nun spürte ich Andis Körper hinter mir und kurz darauf schob sich sein Kopf über meine Schulter, um Chris eine Wiederholung des Kusses zukommen zu lassen, den wir gerade ausgetauscht hatten. Beide Jungs schlossen dabei ihre Augen, während ich bei dem Anblick von zwei sanften Männerlippen dahin schmolz, die sich liebevoll und fordernd zugleich in anmutiger Zärtlichkeit aneinanderschmiegten.

Chris und Andi beendeten ihr Treiben, und jeder der beiden gab mir einen zarten Kuss auf die Haut, welche sich knapp hinter meinen Unterkieferknochen spannte.

„Mit welchem Auto fahren wir jetzt eigentlich?”, fragte der Blonde danach leise.

„Am besten mit eurem, dann könnt ihr auf dem Rückweg hier anhalten, und ich fahre mit meinem zurück”, schlug ich vor.

Wir stiegen in den Mustang, dessen Innenraum an diesem Augusttag einem Backofen glich, und sofort sehnte ich mich nach einem kalten Getränk.

Chris setzte sich hinters Steuer und zog seine Sonnenbrille auf, während er schnell das Fenster herunterkurbelte, um die aufgestaute Hitze entweichen zu lassen.

Meinen Wagen hatte ich bereits vor der Werkstatt abgestellt, um ihn später abzuholen.

Andi deutete plötzlich in eine Nische zwischen zwei Häusern, die anscheinend in einen Schrebergarten führte und rief: „Da! Das ist der Gaffer!” Obwohl wir unverzüglich in die Richtung schauten, konnten wir nur noch einen schwarzen Schatten erkennen, der sich blitzschnell in der Dunkelheit des Durchgangs auflöste.

Chris schmunzelte und meinte: „Lass ihn doch! Vielleicht hat er hier die ganze Zeit auf eine Nummer mit dir gewartet. Der arme Kerl ist jetzt bestimmt total enttäuscht.” Sein letzter Satz enthielt einen sarkastischen Tonfall, den wir zum Anlass nahmen, uns den Rest der Fahrt über peinliche Spanner zu belustigen.

Bei mir zu Hause angekommen, erntete unser Trio tatsächlich, wie vorhergesehen, einige Blicke. Frau Schulze stand — wie zu erwarten, um diese Uhrzeit — an ihrem Fenster und lehnte sich unbeholfen immer weiter hinaus, als ihre Stimme leiser wurde und ihr Blick verstohlen zwischen ihrer Gesprächspartnerin und uns wechselte. Die ältere, kleine Dame schien sehr an dem interessiert zu sein, was dieses Abbild eines zweibeinigen Nilpferds ihr mit weit aufgerissenen Augen aus der Öffnung ihrer Wohnung heraus zu berichten wusste, denn sie schüttelte ungläubig den Kopf und hielt sich in einer gespielt schockierten Geste kurz ihre Hand vor den Mund, um Frau Schulze zu zeigen, wie sehr sie deren Worte empörten. Fast schon zwanghaft musste ich bei diesem lächerlichen Anblick, den die zwei Tratschweiber uns boten, grinsen und fasste den Entschluss, ihre simulierte Entrüstung noch etwas anzuheizen.

Chris lief zu meiner rechten Seite und Andi zu meiner linken. Bei beiden lugte der Ansatz des Pos einladend über den tief sitzenden Hosen hervor, also fasste ich mit jeder Hand an jeweils eine Pobacke der beiden und drückte etwas zu. Meine Freunde taten es mir nach, und schon spürte ich zwei kräftige Hände an meinem Gesäß. Gemütlich schlenderten wir so an ihnen vorbei und wünschten Frau Schulze und ihrer Tratschfreundin fröhlich lächelnd einen guten Tag. Einen Moment lang war nur noch das Gezwitscher der Vögel in den Bäumen zu hören, welche die Straße einsäumten. Sobald wir ihr Fenster jedoch passiert hatten, brach ein wahrer Wasserfall von aufgeregtem Geschwätz über die Siedlung herein. Als ob es der Treibstoff wäre, der sie am Leben erhielt, dachte ich mir verständnislos.

Andi, Chris und ich beherrschten uns noch, bis meine Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel, dann prusteten wir lauthals los. „Wenn die mal heute Nacht keine feuchten Träume bekommt!”, warf ich ein, und Chris meinte: „Kein Wunder, dass die keine andere Beschäftigung kennt! Die bekommt doch nie im Leben einen Typen ab. Selbst ein verzweifelter, hässlicher Kerl, der stockbesoffen aus der Kneipe heimkommt, würde da nicht drüberrutschen wollen!”

Während ich drei kalte Flaschen Bier aus dem Kühlschrank holte, rief ich zur Antwort aus der Küche: „Schulzes armer Ehemann wird schon seine Gründe dafür haben, dass er das Weite gesucht hat. Der ist nämlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden, soviel ich mitbekommen habe. Wenn ihr mich fragt, hat er sich nicht vor irgendwelchen Unterhaltszahlungen drücken wollen, sondern lediglich seine Beine in die Hand genommen und vor dieser Seekuh die Flucht ergriffen!”

Ich stellte gerade die geöffneten Flaschen auf dem Wohnzimmertisch ab, als ein anderer Einfall meine Laune kippte. Bedrückt sah ich die beiden an. Chris bemerkte das sofort: „Hey, was ist denn?”

Nur ungern erinnerte ich die Zwei an meinen Arbeitskollegen: „Das Gespräch mit Olli steht noch aus…”

„Wir können nachher bei ihm vorbeifahren.”, bot Andi an.

„Ich halte das für keine gute Idee. Rufen wir ihn doch einfach an, ok?”, schlug ich vor, aus Angst, dass dieses Zusammentreffen vielleicht ausarten könnte.

Wir wählten seine Nummer und nutzten die Freisprechfunktion des Telefons. Meine Gedanken rasten in meinem Kopf und überholten sich dabei gegenseitig wie bei einem Wettrennen. Als Oliver am anderen Ende abnahm, polterte mein Herz wild hinter dem Brustbein, und meine Hände wurden feucht. Chris fing an zu sprechen. Zuerst freundlich, aber dann wurde er ernst.

Mein Kollege machte anfangs den Eindruck nichts von allem zu wissen, aber als Andi fragte, ob er etwas mit den Attacken gegen mich zu tun hätte, bohrten sich die Zweifel mit jeder Sekunde, die er länger schwieg, in mein bisheriges Bild von ihm.

Auf die nicht auszuhaltende Stille folgte ein wütendes Schnauben. Schließlich sprach Olli: „Ich dachte, wir würden die Vergangenheit ruhen lassen und einfach vergessen, dass ich damals etwas von Chris wollte. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht, und beim erstbesten Vorfall werde ich sofort verdächtigt! Das hätte ich nicht von euch gedacht, und von Jasmin am wenigsten!” Es klickte, und ein gleichmäßiges Tuten verriet, dass der Teilnehmer aufgelegt hatte.

Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus und ließ mich erbarmungslos der Tatsache bewusst werden, dass ich diesem Menschen am Montag wieder unter die Augen treten würde.

„Hm, ich weiß nicht, was ich von seiner Reaktion halten soll”, meinte Andi nachdenklich, und Chris warf ein: „Es könnte natürlich auch seine Taktik sein, um uns und vor allem dir, Jasmin, ein schlechtes Gewissen zu machen — aber, ehrlich gesagt, so hinterhältig schätze ich Oliver nicht ein. Wenn er jemanden nicht ausstehen kann, spinnt er keine Intrigen, dafür ist er nicht der Typ!”

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, hockten uns auf das Sofa und brüteten über die Situation und darüber, wie wir uns nun Oliver gegenüber verhalten sollten — immerhin war der Verdacht noch nicht gänzlich vom Tisch.

Was wir uns durch diesen Anruf überhaupt versprochen hatten, konnte ich im Nachhinein auch nicht mehr beantworten, mir ging es danach jedenfalls mieser als zuvor.

Den Rest des Tages kuschelten Andi, Chris und ich zusammen auf der Couch, bis ich spät abends mit ihnen an die Werkstatt fuhr, um dort meinen Wagen abzuholen. Während ich anfuhr, bemerkte ich nicht gerade unerhebliche Schwierigkeiten. Ich hielt an, stieg wieder aus und ging um das Auto herum, wobei mir das linke hintere Rad auffiel, dessen Felge in einen luftlosen Reifen gebettet war. Wie hatte das bloß passieren können? Hatte in der Werkstatt ein spitzer Gegenstand herumgelegen? Zum Glück waren die beiden Jungs noch nicht losgefahren, da Andi seine Armbanduhr im Waschraum vergessen hatte und sie gerade holen wollte, als ich aufbrach. Chris kam auf mich zu, und ich schimpfte: „Schau mal, vollkommen platt! Ist ja auch kein Wunder bei dem, was dort drin kreuz und quer alles auf dem Boden liegt!”

Im Licht der Hofbeleuchtung von Andis Arbeitsstätte tauschte er dann den kaputten Reifen gegen das Reserverad aus, welches sich in meinem Kofferraum befand. Er begutachtete das Loch in der diffusen Beleuchtung, und erst jetzt erkannte ich einen lang gezogenen Schlitz an der Seite des Pneus. Andi schaute mich vielsagend an, und Chris meinte: „So viel zum Thema spitzer Gegenstände auf dem Boden, hm?!”

Fünfter Teil

Lauernde Gefahr

Am nächsten Morgen läutete es bereits um elf Uhr bei mir. Ich wollte eigentlich gerade fernsehen, als ich aufstand, um den Hörer der Sprechanlage abzunehmen. Es gab nicht viele Möglichkeiten, wer zu dieser Stunde an einem Samstag bei mir klingeln konnte. Entweder war es ein erboster Oliver, meine beiden Bi-Boys oder…derselbe Mensch, der gestern meinen Reifen aufgeschlitzt hatte!

Ich zögerte einen Moment, ehe ich mich meldete. Was sollte ich sagen, wenn es mein Arbeitskollege war, und was sollte ich erst machen, wenn dieser kranke Wicht persönlich hier auftauchte? Nun war keine Zeit mehr, sich darüber Gedanken zu machen.

„Hallo?”, fragte ich vorsichtig in die Sprechmuschel.

„Hi, Jasmin. Machst du uns auf?”, wollte Andi wissen. Ein Stein fiel mir vom Herzen, mit einem erleichterten Seufzer drückte ich auf den Türöffner.

Nach einer ausgiebigen Begrüßung erkundigte sich Chris: „Warum warst du denn eben so vorsichtig? Erwartest du etwa unangenehmen Besuch?” Beide sahen aus, als würde ihnen etwas unter den Nägeln brennen, sodass ich mich beeilte zu antworten: „Mir geistert nur die Sache von gestern Abend durch den Kopf, das ist alles. Bereits, wenn ich nur daran denke, dass dieser hinterhältige Feigling weiß, wo wir gestern waren, und vielleicht sogar mitbekommen hat, was wir in dem Betrieb unter der Dusche gemacht haben, bekomme ich ein ungutes Gefühl… Ach, egal! So, jetzt aber raus damit, warum seid ihr so aufgeregt?”

Andi verlagerte sein Gewicht unruhig von einem Fuß auf den anderen, und Chris kratzte sich befangen am Hinterkopf, während er den Blick abwendete, um neben mir die Garderobe zu mustern. „Nicht so verlegen, meine Herren, woanders seid ihr schließlich auch nicht so zurückhaltend!”, forderte ich sie auf, während vor allem Chris’ Gesichtsfarbe von einem leicht sonnenbraunen Teint in eine rötliche Schattierung überwechselte. „Hm, wir wissen nicht genau, wie du darauf reagieren wirst, aber wir haben da etwas für dich bei uns vorbereitet…”, rückte Andi mit der Sprache raus. Derart unsicher hatten sich die Zwei mir gegenüber sonst noch nie gezeigt.

„Mittlerweile dürftet ihr eigentlich wissen, was ich mag und was nicht”, meinte ich mit gesenkter Stimme.

„Ja also… eigentlich schon, aber… über diesen Punkt haben wir uns noch nicht so genau unterhalten. Wir wissen beide nicht, inwieweit gewisse Eigenschaften bei dir sexuell ausgeprägt sind”, druckste Chris geheimnisvoll herum. Obwohl ich mich fragte, warum er so in Rätseln sprach, musste ich bei dem Anblick, der sich mir in diesem Moment bot, ein Lachen unterdrücken. Beide Jungs wirkten völlig unsicher und schienen nicht recht zu wissen, wie viel sie von der ominösen Überraschung verraten durften, ohne dass ich ihnen auf die Spur kam. Ich lächelte, sog einen tiefen Atemzug ein und beschwichtigte: „Wenn ich euch nicht bereits mitgeteilt habe, dass es eine Abneigung von mir ist, kann es so schlimm doch gar nicht sein. Außerdem lagen wir bis jetzt auch immer auf einer Wellenlänge.” Mit beiden Armen umfasste ich jeden der Zwei an der Taille, gab ihnen je einen Kuss auf die Wange und sprach: „Jetzt habt ihr mich aber sehr neugierig gemacht! Wollen wir gleich los?”

„Gerne. Es gibt da nur ein kleines Problem: Wir sind heute mit dem Bus gekommen, weil der Mustang spinnt, und müssen mit deinem Wagen fahren”, gab Chris Bescheid.

„Ist halt schon ein altes Mädchen und mag nicht immer so wie wir”, fügte Andi erklärend hinzu.

Den gesamten Weg über, den wir zu Andi und Chris fuhren, grübelte ich fieberhaft darüber nach, was die Zwei nur vorbereitet hatten. Obwohl ich mir alle Mühe gab, mir nichts anmerken zu lassen, grinsten sie mich, ohne auch nur ein Wort zu verlieren, abwechselnd unverhohlen an. Es schien ihnen immer noch ein bisschen peinlich zu sein, und ich hoffte inständig, dass es dafür keinen ernsthaften Grund gab.

In ihrer Wohnung angekommen, ließ ich mich auf das breite und gemütliche Sofa fallen, welches schon wesentlich bessere Zeiten durchlebt haben musste, und sah mich interessiert um. Mir fiel beim besten Willen kein Unterschied auf — es roch wie immer, und es sah aus wie immer: Kreuz und quer flogen die verschiedensten Alltagsgegenstände herum, und an der Wand grinste mich, neben dem Poster eines unbekleideten Männertorsos, immer noch in einer skurrilen Mimik Ozzy Osbourne zu seinen Zeiten bei Black Sabbath an.

Chris und Andi setzten sich zu mir, und es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich vier Hände auf mir spürte. Andi küsste mich, während Chris neckisch an meinem Ohrläppchen knabberte. Die Zwei wussten nur zu gut, dass alleine diese Berührungen ausreichten, um mich augenblicklich scharf werden zu lassen! Sie zogen mir mein Top aus, kümmerten sich gleich zu zweit um die hinterlistige Technik des BHs, und schließlich stand ich auf, um mich auch noch von dem Rock zu entledigen.

Kaum saß ich völlig nackt zwischen meinen Freunden, holte Chris auch schon ein hellblaues Tuch hervor. Ich konnte mir vorstellen, wozu es einmal gedient hatte, wahrscheinlich würde es nun aber nicht mehr diesen bestimmten Zweck erfüllen, da sie ziemlich treue Seelen waren. Der blonde junge Mann faltete daraus mit Geschick eine Binde, mit welcher er mir sogleich die Augen bedeckte und sie hinter meinem Kopf an den Enden verknotete. „Okay Jungs, jetzt wird es aber wirklich spannend!”, warf ich ein.

„Andi, ich denke, du kannst es jetzt holen”, gab Chris seinem Partner Bescheid. Ich hörte, wie Andi sich erhob und die quietschende Türe des Schlafzimmers sich öffnete. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam er wieder zurück, stellte etwas auf dem Tisch ab, und ich spürte, wie er sich auf dem Boden zwischen meine Beine bückte. Chris verteilte währenddessen zärtliche Küsse an der Seite meines Halses, die ihm zugewandt lag.

Etwas wurde mir von Andi über die Waden nach oben gestreift, jedoch konnte ich unmöglich deuten, um was es sich dabei handelte. Chris griff mir an die Schulter und flüsterte liebevoll: „Jetzt langsam aufstehen, Süße.” Meine Nerven waren derart angespannt, dass ich mir am liebsten die Augenbinde sofort heruntergerissen hätte, stattdessen hielt mich Chris fest, während ich vorsichtig von meinem Platz aufstand. Das Teil wurde nun über mein Becken geschoben und ich fühlte, wie meine Scham von etwas bedeckt wurde, das an der abgewandten Seite herumzubaumeln schien. Chris und Andi zogen einige Gurte fester, und in diesem Moment war ich mir fast sicher, wobei es sich bei dem seltsamen Gegenstand handeln musste.

Die beiden Männer sorgten noch dafür, dass mir alles fest auf den Hüften saß und nichts herunterrutschen konnte. Andi machte Anstalten, den Knoten des Tuchs zu lösen, und das Erste, was ich erblickte, waren zwei grinsende und unheimlich gut aussehende Kerle, die ungeduldig eine Reaktion von mir erwarteten. Daraufhin fesselte ein wohlgeformter Dildo aus Silikon meinen Blick, welcher mit einer einladenden Eichel und leicht aufgeprägten Adern an einem Stück Kunstleder vor meinem Schoß unter jeder Bewegung anfing, auf- und abzuschwingen. Von hinten war der Umschnalldildo wie eine Jockstrap-Unterhose konstruiert, so fühlte es sich zumindest an, denn der Zugang zu meinem Po war frei.

Ich lächelte die Zwei an und beruhigte sie mit den Worten: „Deswegen wart ihr euch also unsicher?” Chris strich über meinen Bauch bis hinunter zu dem Gummischwanz, und Andi wisperte verheißungsvoll: „Möchtest du heute unser Boy sein? Es würde Chris und mir wirklich sehr gefallen. Wir haben später auch noch etwas anderes für dich…wenn du willst!”

Nun war es an mir, verlegen zu werden. Die beiden sprachen hier nämlich unvermittelt eine meiner intimsten Fantasien an, welche ich noch nie gewagt hatte, jemandem zu offenbaren. Meine Träume, die davon handelten, einen Mann mit meinem eigenen Schwanz zu ficken, hatte ich bis dahin nämlich noch nicht mal meinen neuen Freunden gestanden. Trotzdem wusste ich an einem Ort meines Verstandes, dass ich ihnen vertrauen konnte.

Sie behandelten mich zwar immer so liebevoll, wie sie auch miteinander umgingen, aber nie explizit wie eine Frau — es sei denn natürlich in anatomischen Details, die ohne Hilfsmittel unabänderlich waren –, und ich konnte nicht gerade sagen, dass es mir missfiel, in dieser Beziehung nicht das ‚Weibchen’ spielen zu müssen, sondern mich einfach so zu geben, wie ich war. Dennoch hatten wir nie ein tief greifendes und klärendes Gespräch über die transsexuellen Eigenschaften meiner Person geführt.

Selbstverständlich war ich mir über meinen weiblichen Körper bewusst und genoss auch die vielen schönen Gefühle, die er mir bot, aber gleichzeitig bemerkte ich schon sehr früh, dass mein Innenleben eher einem Vertreter des männlichen Geschlechts gleichkam. Gekrönt wurde das Ganze von häufigen Fantasien, in denen ich einen männlichen Partner mit einem eigenen Glied penetrierte oder mir vorstellte, mir einen blasen zu lassen. Könnte ich wählen, würde ich mich für einen Penis entscheiden, aber stattdessen sind die Würfel bereits vor sehr langer Zeit ohne meinen Einfluss gefallen, und da mich meine Vagina und Brüste allerdings auch nicht sonderlich störten, fand ich keinen Grund dazu, irgendetwas daran dauerhaft ändern zu lassen.

Was mir viel mehr Kopfzerbrechen in der Vergangenheit bereitet hatte, war, dass niemand anderes mich so akzeptieren konnte. Ständig wurde ich von außen in eine Schublade gedrängt, in die ich nicht hineinpasste. Nirgendwo fühlte ich mich angenommen, denn bei Frauen musste ich aufpassen, dass ich mich nicht benahm wie ein Mann, was sich als zu schwierig herausstellte, und die Männer verhielten sich mir gegenüber wie zu einer Frau und nicht wie einem Kumpel gegenüber.

Ging es um die Partnerwahl, war ich öfters an Herren geraten, die verwirrt und beinahe verstört wirkten, wenn ich mich so verhielt wie einer von ihnen. Allerdings waren diese auch ausnahmslos heterosexuell — zumindest behaupteten sie das stets — und verfügten über das übliche Denkschema der gängigen Rollenmuster. Chris und Andi waren die ersten, welche sich in meiner Anwesenheit nicht zurückhielten oder sich aus Rücksicht auf meine Person zierten, Kraftausdrücke in den Mund zu nehmen. Ich genoss es regelrecht, dass Andi und Chris derart locker und ungeziert mit mir umgingen und freute mich sehr, dass die zwei nicht direkt von meinem Geschlechtsteil auf die Ausprägungen meiner charakterlichen Tendenzen schlossen.

fortgesetzt werden….

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Racconti Erotici

Mia Cognata

E’ estate e, quest’anno fra tutti quei nomi epici e biblici ne abbiamo viste di tutti i colori e di tutte le temperature.
Gli stessi colori di cui hai beato i miei occhi.
Oggi reggiseno blu, mini plissettata bianca e canotta arancio che ovviamente mi ha permesso di conoscere il colore del tuo reggiseno.
L’altro giorno, sono di nuovo venuto a prendere mia figlia e davanti alla porta di casa tua ti sei piegata in avanti mostrandomi le tue tette fino in fondo a dove finiscono, perfettamente contenute dal tuo reggiseno: ci avrei infilato volentieri il mio cazzo e, ormai in preda ad una erezione incredibile, le avrei inondate di sborra calda e poi per concludere me lo avresti ripulito con la tua bocca ma, mi sono gloriato solo di una bella guardata.
Ieri, domenica, ti abbiamo dovuto aspettare come al tuo solito pero ne è valsa la pena.
Ti sei presentata con una mini bianca plissettata cortissima che ti lasciava completamente scoperte le tue belle cosce fin quasi alle natiche, questa volta hai coordinato con un paio di scarpe col tacco anch’esse bianche e finalmente hai abbandonato gli zoccoletti.
Sopra hai messo un top con un reggiseno blu che era impossibile da non vedere sia per il colore che risaltava sull’arancio del top sia per la scollatura paurosa tanto che durante il pranzo quando eri di profilo ti si vedeva benissimo la nudità del tuo seno.
Difficile distogliere lo sguardo da te e, impossibile non farsi venire voglia di giungere alla fine di quella mini per scoprire il tuo ultimo capo di abbigliamento, strapparlo via e possedere ciò che esso copre.
Abbiamo pranzato e durante il pranzo la mia voglia, la mia erezione sono cresciute all’inverosimile; ad un tratto mentre eri in piedi ti sei perfino presa il lusso di mettere un piede sul piolo della sedia e lasciare che la gonna risalisse ancora di più. Ormai allo stremo per l’eccitazione finalmente abbiamo finito di mangiare e ci siamo preparati per andare via quando tu, chiedi un passaggio a casa.
Uffff non mi va, fa caldo e 15 km sotto il sole cocente senza aria condizionata non me li voglio proprio fare.
Ma proprio a volerla ringraziare per lo spettacolo che li ha offerto decido di accompagnarla lo stesso. Saliamo in auto e partiamo.
Ovviamente si è seduta avanti e non posso notare che in questa posizione la gonnella è diventata ancora più corta e mette ancora di più in mostra quelle belle cosce abbronzate.
Cosce che inevitabilmente hanno cominciato a diventare lucide per il sudore e da cui non riuscivo a distogliere lo sguardo. Credo che tu te ne sia accorta e alla fine hai accavallato le gambe e mi hai mostrato il bianco del tuo slip.
Forse mi hai deliberatamente provocato ma la mia mano dalla leva del cambio si è spostata al tuo ginocchio e come se tu non vedessi l’ora l’hai immediatamente presa e portata in mezzo alle tue gambe fino a lambire il cotone del tuo slip.
Di li ho fatto da solo e con l’indice ho spostato lo slip fino a scoprire la figa su cui non ho sentito peli ma solo il bagnato dei tuoi umori.
Ho infilato un dito dentro ed ho cominciato ad esplorare la tua figa ed ho cominciato a sentire i mugolii del tuo piacere ma, la posizione era scomoda.
Così ti sei abbassata con la faccia sul mio cazzo e mi hai scoperto la rotondità del tuo culo.
Da dietro è stato più facile e così ho potuto infilare due dita nella tua figa fradigia e il mio pollice è finito dritto sul tuo buchetto che ho cominciato a forzare. Ti ho masturbata in questo modo, con due dita nella figa e il pollice nel buchino del culo ed hai goduto alla grande perché mentre ci davo dentro a più non posso: ti contorcevi e mugolavi come una cagna in calore ed alla fine contraendoti tutta sei venuta.
Al che ti sei tirata un poco su ed hai messo mano alla cintura dei miei pantaloni.
Ho deciso quindi di accostare perchè troppo pericoloso guidare mentre si fanno certe operazioni.
Non ho il tempo di tirare il freno a mano che il mio cazzo già svettava fuori dalle mie mutande.
Mmmmmmm che sensazione di calore venire toccati da una mano diversa dalla propria.
Lo scappellasti dolcemente e piano piano iniziasti a segarmelo da vera professionista. Godo come un pazzo e con la mano ritorno a toccarti la figa e il culo spingendo dentro le dita ed emulando una vera scopata che purtroppo non possiamo permetterci.
L’eccitazione è tale che mi fai venire subito e per evitare di sporcare dappertutto lo prendi in bocca e me lo spompini altri cinque secondi prima di riempirtela di un mare di sborra che riesci a contenere tutta.
Me lo lucidi, me lo lecchi mentre io continuo ad occuparmi della tua figa ma non è possibile andare avanti, non c’è tempo rimetto in moto e proseguo.

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Inzest

Mein Erlebnis mit Gabi

(C) in 01/2007

lesbische Liebe zwischen zwei Frauen

Hier fahren wir nun , Gabi und ich, und sind auf den Weg in mein Heimatdorf um uns dort einige Tage auf dem Reiterhof meiner Eltern zu erholen und mal wieder richtig abzuschalten.
Gabi fährt zügig ,aber nicht unsicher und seit ich sie kennengelernt habe, Vertraue und Liebe ich sie. Ja ich glaube fast ich bin ihr verfallen. Denn seit ich sie kenne, erlebte ich die Liebe und den Sex mit ganz anderen Massstäben.
Es ist schön wenn die Musik im Radio läuft und das gleichmässige Schnurren des Motors den Gedanken freien Lauf lassen. Wie war das als ich Gabi kennen lernte.
Auch ja, es ist etwa fünf Wochen her und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Ich war mit meinem damaligen Freund Frank und seiner Klicke zur allwöchendlichen Discotour unterwegs.
Vor der Disco trafen sich wie immer die Autofans und jeder hatte seines besonders poliert und jeder wollte mit seinem Auto am meisten imponieren. Und während sich die „Männer“ über ihre Lieblingsspielzeuge unterhielten, sah ich sie – Gabi. Unsere Blicke trafen sich und ihr Funkeln in den braunen Augen liess mich einen kleinen Schauer den Rücken herunter laufen. Sie kam auf mich zu ,“Hy, ich bin Gabi – und du?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, wie dieses Frank übernahm:
„Das ist Kerstin …… meine Flamme!“
Er sagte wirklich „Flamme“ zu mir. Gabi zwinkerte mir aufmuntern zu und ich lächelte zurück. Mit dem Hinweis an die „Autobeschauer“ ,dass wir uns drinnen etwas amüsieren gehen, verliessen Gabi und ich den Parkplatz. Wir tanzen den ganzen Abend miteinander und die Berührungen mit Gabi lösten stetige innerliche Gefühle aus. Ich hatte nie zuvor gedacht, dass mir einmal ein Frau gefallen würde und ich mich vom ersten Augenblick an zu ihr hingezogen fühlen würde.
Die Männer tranken wie immer ihre übliche Überdosis an Alkohol und auch Frank schüttete sich reichlich zu. Wie immer bestimmte er wann Abfahrt war und so konnte ich nur noch schnell die Handynummer mit Gabi tauschen und wir versprachen uns, zu telefonieren.
Ich fuhr den Wagen und Frank, sowie seine zwei Kumpel spielten die Beifahrer. Zu Haus bei Frank angekommen, waren sie trotz ihres Alkoholkonsums rechtschnell aus dem Auto gesprungen und in Richtung Franks Haustür unterwegs. Keiner wartete auch nur einen Augenblick auf mich – es kam nur der Zuruf , dass ich mich beeilen solle.
Meine Gedanken waren in diesem Augenblick bei Gabi und ihrer sanften Fraulichkeit und mein Entschluss stand fest – und ich habe es bis jetzt nicht bereut – soll die Kerle doch sehen wie sie ohne mich glücklich werden. Ich rief ihnen nur Tschau nach, legte den Gang ein und gab Gas. Ich wollte einfach nur weg.
Mein Handy piepste kurz – eine SMS. Ein Blick aufs Display zeigte mir, dass die Nachricht von Gabi war. – Wann sehe ich dich wieder – bitte komm – Ja Gabi, an dich hatte ich gedacht beim Losfahren und jetzt rief sie nach mir. Sollte ich jetzt gleich – die SMS war gerade mal fünf Minuten her, sie ist also noch nicht zu Bett. Mein Auto fuhr wie von allein in Richtung zu Gabis Wohnung. Relativ schnell erreichte ich ihre Strasse und fand auch gleich einen Parkplatz. Sie wohnt in einem Mietshaus mit mehr als zwanzig Mietern und auch hier bemerkte ich, je mehr Menschen in einem Haus wohnen, desto weniger kümmern sie sich um einander. – Die Haustür war unverschlossen und so gelangte ich direkt ins Treppenhaus – soll ich wirklich, ging es mir nocheinmal durch den Kopf! Ja – – – doch, sie wartet , oder? Schnell habe ich ihre Wohnungstür erreicht und an dem Sc***d konnte ich erkennen , es ist ihre Wohnung – Gabi Sohlmann. Leise klopfte ich an die Tür, ich wollte nicht klingeln wegen den Geräuschen…. Aber von drinnen hörte ich einen Hund anschlagen. Sie hat also einen Hund, dass hatte sie mir gar nicht erzählt. Während ich noch diesen Gedanken nach ging, öffnete sich die Tür und Gabi sagte nur, „Komm herein, bitte – ich habe dich erwartet!“ Sie ging vorweg, mit einem seidenen Neglige bekleidet und als ob ich hier zu Hause wäre, folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, drehte sich Gabi herum und wir lagen uns in den Armen. Unsere Münder suchten einander und unsere Zungen drängten sich dem anderen entgegen, um sich zu vereinen. Unsere Hände streichelten und forschten am Körper des Anderen. Ich spürte die Wärme, welche von Gabi ausging und in mir ein riesiges Feuer entfachte.
„Ich glaube, ich habe mich in dich verleibt….. und ich will dich spüren !“ kam es wie von selbst über meine Lippen und ohne eine Antwort abzuwarten streifte ich Gabi die Träger ihres Negliges herunter. Sie stand jetzt nur noch im Slip vor mir – meine Gabi. Meine Augen erfassten ihren Körper und meine Hände folgten diesen. Ich berührte ihre weichen warmen Brüste und streichelte zärtlich über ihre Hüften. Gabi liess sich gehen und viel mir wieder in die Arme zum nächsten Kuss.
Sie dirigierte mich zum Bett, und willig liess ich mich von Gabi mit Zungenschlag küssen. Die korallenfarbenen Nippel von ihr standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Gabi half mir mich meines T-Shirts und meiner Jeans zu entledigen. Ich öffnete meinen BH und entliess meine festen Brüste ihrem Behältnis. Lustvoll registrierte ich, wie Gabi ihre Lippen auf meine Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als meine Nippel völlig in ihrem heissen Mund verschwunden waren, Gabis Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wünschte ich, dass diese süsse Quälerei nie enden möge.
Ein Wunsch, der in dieser Nacht in Erfüllung gehen sollte. Meine verführerische Geliebte wollte diese Nacht für mich unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen.
Ich hielt die Luft an, als sich Gabi zu meinem Bauch herunter küsste und leckte. Schnell und ohne jegliche Gegenwehr von mir, konnte mir Gabi meinen Slip herunter ziehen und auch ihre letzte Hülle liess sie fallen. Nun endlich waren wir beide nackt und unsere Körper sehnten sich nach der Berührung und dem Sex des anderen. Ich stöhnte sachte auf, als Gabi sanft mit den Lippen meine Möse berührte und auseinander drückte. Mit ihrer Zungenspitze begann sie meinen Kitzler zu streichelte.
Ich konnte nur noch keuchten, als ich schliesslich fühlte, dass Gabis heisser Mund wie besessen an meiner pochenden Fotze saugte. Eine schlüpfrige Zunge kreiste wie wild um ein haarbekränztes Loch.
Aber Gabi wollte mich so noch nicht zum Höhepunkt kommen lassen. Sie zwang meine Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitäten wie vorher an der Fotze.
… Ooh . ja.. mein Arschloch, ja an mein Arschloch … sie sollte mich überall liebkosen … ach, ja das war schön! In diesem Moment nahm Gabi einen kleine Vibrator aus der Nachttischschublade. Während sie mit der einen Hand den Massagestab über meinen Körper führte, leckte sie gleichzeitig buchstäblich jeden Körperteil von mir. Sie liess keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren.
Ich weis noch wie ich stöhnte – Ich kann nicht mehr- ich verbrenne! – Aber Gabi liess nicht locker. Sanft drehte sie mein Gesicht zur Seite und schob eine ihrer grossen braunen Nippel in meinen Mund. Gerne nahm ich diese auf und Gabi lächelte, als ich nach kurzem Zögern gierig an ihren Nippeln saugte. Ich zögerte auch kaum, als Gabi meinen Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv und mit wahnsinnig geiler Lust leckte ich die helle Haut des leicht gewölbten Frauenbauches. Erst als ich an ihrem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. Gabi winselte mich an, dass ich sie auf ihrer Möse küssen sollte. Sie fordert mich auf – Komm, mein Schätzchen, küss mich da. Bitte. Küss meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze! – Ich war heiss und gierig auf Gabi und ihre Fotze und mein Kopf versank zwischen den Beinen meiner geliebten Freundin. Das haarige Loch mit allen seinen zarten rosa Falten schien mich anzustarren. Ich dachte, ich würde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmächtig. Und dann klickte es irgendwo in meinem Kopf. Es ist mir ganz egal, wer was über mich denken würde – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren würde, ich wollte und musste jetzt sofort meine Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde Gabi von mir – wie sie später mal meinte – mit perverser Lust überwältigt. Ich schob meinen Mund vor, öffnete ihn weit und senkte meinen weichen roten Lippen auf den haarigen Rand ihres grossen, empfangsbereiten Loches.
Au ja , ich leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob ich besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch dieser reifen Lesbe floss, schmeckte mir köstlich. Das Bewusstsein, ich liebe diese Frau und Sex mit ihr zu haben, erregte sie noch mehr. Es war mir völlig egal, ob ich jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen würde, an diesem duftenden Schlitz meiner Gabi zu saugen, erschien mir erregender als alles andere auf der Welt zu sein.
Ich war wie von sinnen und konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte ich Gabis Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Gabi überraschte. Ich steckte meinen Zunge soweit es ging in Gabis elastisches Arschloch und liess sie wild in der herb schmeckenden Höhle kreisen.
Gabi stöhnte vor Wohllust – mein Speichel bereitet ihrem Arschloch und ihrer Fotze saftiges Vergnügen. Sie preste ihren ganzen Unterleib fest gegen mein Gesicht und meine Nase drang in ihr Fotzenlöchchen ein.
Ja, sie wollte noch mehr, sie wollte mich. Ich sollte mich umdrehen, über ihren Kopf kommen, dann könnten wir uns gegenseitig lecken. Begierig schwang ich mich herum und schmiegte mich in der klassischen 69er-Position dicht an meine Freundin. Wie zwei tollwütige Tiere fielen wir übereinander her, saugten, leckten und stiessen unsere Zunge in die Fotze oder Arschloch der anderen.
Ich hatte mit Gabi den besten Orgasmus meines jungen Lebens, und die Intensität dieses Höhepunktes liess jeglichen Orgasmus der letzten Zeit dagegen verblassen. Ich warf meinen Kopf zurück und schrie schrill, am ganzen Körper zuckend. Aber Gabi hielt meine Arschbacken fest und machte weiter, und in nur wenigen Sekunden war ich genauso scharf wie vorher. Einige Minuten später hatte auch Gabi ihren Orgasmus, und ich saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiss und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschöpft lagen wir einige Minuten lang auf dem Bett. Jeder von uns vergrub sein Gesicht dicht an des anderen Fotze und genoss die Pause.
Und dann wollte Gabi plötzlich ficken, wie sie sagte.
Nur sehr zögernd gab ich den schlüpfrigen Schlitz vor meinem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Ich wollte eigentlich nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschöpfung sterben. Aber Gabi wollte mich jetzt ficken, und ich war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Gabi aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde mir aber doch ein bisschen komisch zumute.
Gabi kam mit einem dicken Doppeldildo zurück und schlüpfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Gabi in meine, von Spucke und Liebessaft, nasse Fotze. Ich wollte protestierte um nicht dieses dicke Ding in meiner Fotze aufnehmen zu müssen. Aber Gabi versenkte das obszöne Instrument fast bis zum Anschlag in meinem Schoss. Nicht nur, dass meine Möse den Dildo mühelos beherbergte, ich fand sofort Gefallen an dem Kunstschwanz.
Der Dildo sah so echt aus und fühlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Er bereitete mir ein
herrlich ausgefülltes Gefühl. Dieser Pimmel war um einiges dicker, wie der von meinem „letzten Freund“ Frank. Der Doppelköpfige war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der voll erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich – genau richtig, wie „frau“ ihn, für die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke, benötigte.
Ich war völlig ausgefühlt, als sich Gabi mit gespreizten Beinen über mich schwang und sich auf den aus meiner Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich meine geile Gabi über mich, in nachempfundener Männerposition. Und in dieser Position begann sie mich zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen unseren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem unsere Kitzler.
Ich fand diesen Fick schweinisch gut und um vieles besser als mit einem Kerl zu bumsen. Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, Meine Lust trieb mich immer weiter voran , ich hörte Gabi stöhnen und auch ich selber stöhnte und trieb uns beider zu heftigen Fickbewegungen an. Gabis Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen verengt.
Ich weis noch wie heute, wie wir uns gegenseitig anfeuerten und ich ihr meine Liebe, zu ihr, entgegen rief. Wir schrieen beide vor Lust und Gier, als die nächste grosse Lustwelle über uns zusammenschlug.
O ja, das war ein Fick! Gabi stachelte mich an, weiter zu machen und sie mit obszönen Worten zu belegen. Ich war so geil und gierig auf sie, dass ich gehorchte und meinen ganzen Unterleib gegen und in sie preste, dazu stammelte ich die obszönsten Wörter, die mir spontan einfielen.
Der Dildo zwischen unseren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schlürfende Geräusche. Unermüdlich bewegter er sich hin und her. Ich war bereits auf dem Wege zu meinem zweiten Orgasmus, der noch stärker als der vorangegangene war.
Ich stöhnte kraftvoll und tief, meine Hände klatschten gegen meine Titten, zerrte daran, melkten sie, als wären es prallgefüllte Euter. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und meines Körpers. Gabi erkannte, was mit mir passiert war.
Hier lag ich nun und wurde von dieser göttliche Schönheit von einem Höhepunkt in den anderen getrieben.
Ein triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hörte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Gabi wollte, auf mir liegend, mir zeigen, was sie konnte. Ich glaube, ich sollte mich hinterher, nach diesem Fick, nicht mehr rühren können…
Ich schrie meinen dritten Orgasmus heraus. Mein Geist schien in einer anderen Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer höher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen nach dem andern brach aus meiner Kehle, mein Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Mein schweissbedeckter Körper zuckte in wilden Spasmen …
Als Gabi schliesslich dieses Instrument der Lust aus meinem Loch zog, blieb ich, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit überfliessender Fotze, stöhnend und wie im Delirium liegen.
Gabi lächele zufrieden. Sie wusste, dass ich, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen würde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass ich jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben würde. Gabi hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass ich für eine lange Zeit bei ihr bleiben würde. Ja, wir lieben uns.
Für eine halbe Stunde blieb ich in Gabis Armen liegen, glücklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte ich an gar nichts. Nur langsam flaute die übermächtige Lustwelle in mir ab. Ich war glücklich und fühlte mich wohlig erschöpft.
Ich blickte zur Seite und sah, wie meine Freundin mit geschlossenen Augen leicht lächelnd dalag. Nie hatte ich ahnen können, dass Sex wirklich so unglaublich schön war, wie es immer in Büchern beschrieben wurde…………………..

Wie es weitergeht …..

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.Orchidea elvetica – settima parte.

“MALOCCHIO!MALOCCHIO!!HAHAHAHAHA!!!” questa lapidazione verbale era l’afflizione cui Franco detto “Malocchio” veniva assoggettato ogni giorno, sin dai tempi delle elementari.
Il suo soprannome derivava dallo strabismo exotropico di cui era affetto e non tolleravo le angherie cui era sottoposto: considerando che era piccolo e gracile, era una facile preda da parte degli altri.
Durante la ricreazione, vidi un bambino di qualche classe sopra, prenderlo di mira: costui era Emanuele detto “Lelefante” per via della struttura fisica imponente; il terrore che gli altri scolari nutrivano nei suoi confronti lo rendeva il soggetto regnante dei corridoi scolastici.
“Allora Malocchio, caccia la merenda o te le caccio. Tanto considerando che il panino lo vedi doppio, se te ne prendo uno non sarà un problema, no?”
Franco, che solitamente era piuttosto taciturno, stavolta aprì bocca e la nerbata dall’accento pugliese che ne uscì fu un semplice: “Vaffanculo, fijo di puttana.”
Il suo persecutore non replicò verbalmente, ma le sue mani furono piuttosto eloquenti: prese subito il malcapitato per i capelli scrollandolo come un polipo appena pes**to; tutt’ intorno un gruppetto di piccole iene, si godevano la vista del leone che sbrana la gazzella.
Per il dolore causato dalla trazione ai capelli, Franco perse il panino e il bulletto esclamò “Sei un sfigato, hai fatto cadere il mio panino al salame!” .
La situazione era pessima e quella prepotenza puzzava di merda; avvertii il mio amico Pasquale che passava di lì e gli dissi: “Pasqui, quelli della terza B stanno rompendo il cazzo a Franco”.
Procedemmo verso di loro per dividerli e Lelefante iniziò a strattonarsi con Pasquale; Lelefante gli mollò uno sganassone e lo spinse contro il muro; io sfruttando la distrazione, cintai la testa del ciccione e Pasquale dopo essersi rialzato, iniziò a prenderlo a pugni sulla schiena.
I pugni sulla schiena provocano un dolore impensabile e non lasciano segni visibili di colluttazione come quelli in faccia, per cui se un rivale dava la schiena, non potendo rifilare un classico castagnone in pancia, si mirava alle spalle.
Lelefante era malfermo sulle gambe e quando cadde, non esitammo a prenderlo a calci sulle gambe e sulla schiena: frequentare la piazza e vedere come i grandi risolvevano le questioni, ci aveva ben addestrato. Ci contenemmo comunque, perché se gli avessimo timbrato un occhio un pugno, una sospensione con relativa fila di calci in culo da parte dei nostri genitori sarebbe arrivata sicura come la dissenteria per un turista occidentale in India.
Finimmo di dargliele quando un mio compagno di classe che faceva da palo, ci avvertì che il prof. di matematica stava per passare di lì. Giusto il tempo di rimettere il coglione in piedi, intimargli di mordersi la lingua con i professori e levarci dal cazzo lesti come dardi.
Al termine dalla tempesta, domandai a Franco se stava bene e lui replicò: “Potevo sfangarmela a cazzi miei senza che vi metteste di mezzo” e si infilò in aula dietro al suo banco.
Pensai che fosse un bastardo irriconoscente, ma anni dopo afferrai perché questa introversa pulce dall’ indole di granito, si comportava in questo modo.
Franco era figlio di un pezzo grosso della mala foggiana e terminate le medie inferiori, seguì il padre nella terra d’origine e dopo il liceo scientifico, frequentò un’ università ottenendo una doppia laurea in scienze economiche e in spaccio e sfruttamento della prostituzione.
La parola “debolezza” in un ambito simile, era qualcosa da depennare se si voleva sopravvivere in mezzo a tante bestie feroci.
Franco mantenne il soprannome per propria scelta, modificandolo in “Occhiatura”che meglio si adattava al contesto di provenienza ; “Occhiatura” era temuto e pericoloso, freddo e violento, carico di una crudeltà non comune. Una sola curvatura verso il basso della sua arcata sopraciliare poteva sgomentare anche il più spavaldo dei suoi bravi.
Quando decise di acquistare il palazzo dove abito insediandosi all’ultimo piano, la quiete mortifera del quartiere fu sconvolta dal suo arrivo e nemmeno i balordi locali tentarono di contestare l’instaurarsi della sua monarchia criminale.
All’ultimo piano l’anziana signora M*nell*, fu sfrattata dal proprio alloggio e con la complicità di un medico di base corrotto, fu spedita in una Residenza Socio Assistenziale.
Ella non ebbe mai il coraggio di denunciare, perché Franco “Occhiatura” le spiegò velenosamente che ci avrebbe messo poco a prelevare la sua giovane nipote ex-tossica dalla comunità, farle una pera e costringerla a lavorare per lui ai confini della città.
Il palazzo iniziò a svuotarsi , lasciando spazio alle “protette” di Franco: l’andirivieni di cocainomani in cerca di qualche riga di ebbrezza nasale e di puttanieri dalla patta indurita, era insopportabile.
Poi qualche giorno fa, una mora mozzafiato dall’aspetto sudamericano elevata da un paio di sandali con tacco da vertigini, mi blocca mentre torno dal bar e mi chiede: “Salve, potrebbe darmi una mano che ho forato una gomma e non so come cambiarla?”.
In un misto di altruismo, ormoni in agitazione e un ignorante senso di superiorità automobilistica maschile, mi faccio condurre dalla bella fata smarrita verso la sua auto.
L’auto in questione non era un catorcio come quella del sottoscritto, ma un bolide sportivo rosso scarlatto da abbinare a rossetto e smalto, che non immaginavo nemmeno di veder posteggiato nei pressi dell’arida distesa suburbana dove vivo.
Mi inginocchiai vicino al pneumatico a terra notando che non c’è un foro da oggetto appuntito, ma un taglio largo da lama sul lato esterno.
“Ha beccato una bella ciopponata da qualche vandalo bilioso” pensai.
L’ aspetto magnifico della ragazza deconcentrava le mie riflessioni di detective fai-da-te: la pelle bronzea, i capelli ricci e corvini che a cas**ta precipitavano fin sulle spalle, contornavano un viso di una delicatezza tale, che non avrei avuto nemmeno il coraggio di sfiorare con le mie rudi zampe di falegname.
Il suo corpo era un tortuoso curvare di forme che sembrano l’opera di un ispirato scultore classico impegnato a dedicare una statua alla più bella delle dee dell’olimpo.
L’aspetto procace e il suo profumo gradevole di cui polsi e collo erano intrisi, mi stordivano e intravedevo sotto la maglia, dei capezzoli molto sporgenti pizzicare il tessuto ribellandosi al reggiseno.
L’idea che sotto i jeans stretti non indossasse lingerie, destò il mio sesso che prometteva da un momento all’altro di slanciarsi al di fuori dei confini di tessuto in cui i boxer lo relegavano.
Riacquistando le facoltà mentali, esclamai: “Ok, tiro fuori il necessario dal baule e sistemiamo tutto” e come aprii il cofano dell’auto, sentii schiudere le portiere di due vetture parcheggiate a pochi metri da noi.
Ne sbucarono cinque energumeni dall’aria scarsamente pensante ma inquietante, i cui fisici XXL credo faticassero a restare chiusi in un’auto che non fosse un Suv: considerando la rapidità con cui saettarono fuori dagli abitacoli, qualcosa mi diede da intendere che sono stato io ad innescare la circostanza.
Invero, iniziarono a convergere verso di me e tra loro spiccava un sesto elemento in versione pocket dai capelli ricci neri che fisicamente ricordava Nino Davoli, ma con un occhio strabico e dallo sguardo da far impallidire perfino Gengis Khan.
Fulminai con la mente “Cristo, è Malocchio!” e non potei nemmeno sgattaiolare, perché oltre ad aver prorogato inutilmente la condanna di qualche ora, l’avrei fatto incazzare di più.
L’ imbos**ta subita mi candidò al Nobel per l’idiozia : servirsi di una bella ades**trice per compiere un delitto, era un trucco vecchio come la novella di Sansone. Sfiga vuole però, che non possedendo la forza di quest’ultimo, non potevo far altro che deglutire saliva e ostentare ai miei boia una parvenza di coraggio.
“Allora kumbagnë, dopo una vita ci si rincontra! Hai visto che pizz di ciann che tò mandat,eh?! Ascoltami: quel palazzo è mio e tra un po’ anche il quartiere, tanto che questa via potrebbero chiamarla via Franchino Occhiatura. L’unico inquilino rimasto nel palazzo a rompere il ciddone sei tu e considerando che quell’immobile me lo son comprato, mi dispiace dirti che qui non si affitta più e che ti conviene cercarti un altro alloggio. Visto che, quando eravamo ragazzi, mi hai aiutato contro quell’infame che cercava di farmi il panino, ti concedo gratis ‘sta ciann per un’ oretta e tra una settimana ti voglio fuori da casa. Ti conviene farlo Kumbagne, perché la prossima volta che ci vediamo, non ti mando una ragazza, ma uno di questi qua dietro a romperti il didietro, mi sono stato spiegato?”
Le gambe raggelate erano segno che mi ero lasciato una pennellata Bruno Van Dyck nelle mutande; nel paiolo delle mie sensazioni terrore, debolezza e irritazione, erano le tre (dis)grazie che a turno martellavano la mia mente.
La bella protetta di Franco esclamò: “Allora, saliamo da te o preferisci in motel?” e io le risposi con un timido “D-da me, seguimi…” ,voltando le spalle a quel moderno Don Rodrigo, alla fuoriserie e ai due sgherri intenti a sostituire il pneumatico sabotato.
Il forte malessere procuratomi in quel frangente, non fu d’aiuto alla mia libido: avevo voglia di far sesso quanto d’esser chiuso in una gabbia con un Grizzly affamato.
Mi sentivo come una moglie pestata a sangue cui il marito chiede scusa donando dei fiori: il mio orgoglio leso per via di quella prevaricazione, non era sanabile nemmeno con il più prezioso dei doni.
Disgraziatamente non potei declinare il regalo, perché l’elementare ottusità di quelli come Franco era piuttosto prevedibile e se avessi rispedito quella prostituta da dove era venuta, avrei abbreviato di parecchio sia la mia permanenza in casa, che la mia vita.
Buona sorte vuole che nel mio appartamento di neo-single tutto era in ordine , ma fino a un giorno prima era una steppa di polvere, libri, fumetti e dischi mal impilati su ogni superficie. Tutto questo scompiglio fu una sorta di rivolta mentale alla compulsiva mania dell’ordine di Stefania che per anni mi aveva crocifisso.
Lei si guardò attorno smarrita, presumibilmente avvezzata a tutt’altro target di clientela e gli occhi le restarono inchiodati su un disco dei Big Bad Voodoo Daddy, per cui esclamò: “ vudù…è qualcosa tipo magia nera ,bestie di Satana o quelle cose là?” .
Di fronte a cotanta genuina dabbenaggine, arginare una risata fu impossibile e il riso mi scardinò la mandibola tuffandosi fragorosamente fuori dalla mia bocca.
Lei sorrise un po’ e io guardando i suoi magnifici occhi scuri, le dissi : “ No, non c’è nulla di diabolico o simile, fanno solo swing in modo un po’ moderno. Hai presente Duke Ellington o Benny Goodman?”
E lei “Chi? Ehm, io ascolto Nek ,Neffa,Ramazzotti…” e di fronte a tanto analfabetismo musicale, decisi di inserire il CD nel lettore dando il PLAY.
La sezione fiati nel pezzo di apertura “Jumping Jack” esplose dalle casse acuta e arrogante, supportata da un pestaggio sul timpano della batteria che lascia pregustare la frizzante epilessia neo-swing dell’orchestra Californiana.
La musica e i suoi sorrisi mi rincuorarono un po’ e lei restò ad ascoltare attentamente la musica, poi guardandomi e piegando la testa su un lato esclamò: “Beh, mi piace non la conoscevo…io ti piaccio però? Non mi hai nemmeno sfiorata in ascensore…”.
Io non le dissi niente, le palpai un seno baciandola e lei senza esitazione, sbottonò i miei jeans ed estraendone il contenuto, si ingoiò dopo un paio di sù e giù, il mio pene fino alla base.
Una volta in fondo, pennellò lo scroto con la lingua e un leggero filo di saliva, discese sui testicoli. Io le tenni ferma la testa e iniziai a muoverle il pene dentro la sua gola e dopo un paio di colpetti, la lasciai andare.
Lei sollevandosi perse un eccitante filo di bava dalle labbra ed eccitatissimi, ci baciammo impetuosamente.
Una domanda mi attraversò la mente e fu: “Una dea con un corpo simile, con un posteriore tanto perfetto, gradirà fare sesso anale?”(continua)