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Meine prüde Schwägerin will was sehen

Meine prüde Schwägerin will was sehen

Vorab will ich mal die Örtlichkeit und Gegebenheiten etwas erklären. Ich wohne mit Frau in einem alten Haus, was früher mal ein kleiner Bauernhof, mit ein paar Tieren, Scheune, Heuboden usw. war. Heute ist komplett alles um- und ausgebaut. Wir wohnen im Wohnhaus im 1. OG und Dachgeschoß. Meine Schwiegereltern im EG und was früher die Scheune war hat die Schwester meiner Frau komplett zum Haus ausgebaut. Den Hof Nutzen wir gemeinsam. Zu unserer Wohnung führt eine Außentreppe nach oben und vor der Haustür ist ein Balkon angebaut. Von dort aus sind es ca. 10 m bis zum Haus meiner Schwägerin. Mein Schwägerin ist sehr prüde und verklemmt. Bei Hochsommerlichen Temperaturen sieht man sie ganz selten mal in kurzer Hose, von eine Badeanzug oder etwa eine Bikini brauchen wir gar nicht reden. Ich hingegen, wie ja andere Storys schon erzählen, zeig mich nur zu gerne und am liebsten mit hartem steifen Schwanz. Wie oft habe ich schon nackt und auch mal mit angeschwollenem, halb steifem Schwanz die Balkontür im Dachgeschoß geöffnet, wenn mein Schwägerin ihre Haustür rauskam, denn so kann sie mich sehr gut sehen. Sie hat mich auch schon mehrfach gesehen und meinen Schwanz auch, denn sie hat es schon erzählt. Nur aus der Entfernung ist das für mich nicht wirklich prickelnd, denn viel kann man da bestimmt nicht sehen, außer dass ich nackt bin. Oft gehe ich im Sommer in hauchdünner und knapper Unterwäsche in den Hof. Ich hab meinen Cockring an und der geschwollene Schwanz ist dann herrlich in dem dünnen Höschen zu sehen. Ich schiebe auch die Vorhaut dann immer zurück, so ist der schön ausgeprägte Eichelkranz richtig gut zu erkennen. Man kann dann richtig sehen, wie mein Schwanz ihre Blicke anzieht. Obwohl sie so prüde ist, sieht es so aus als wenn sie gerne mal schauen würde was hinter den Stoff ist. So hat dann auch schon oft solche Begegnungen im Hof gegeben.
An einem Samstag waren mein Schwägerin und ich alleine im ganzen Gebäudekomplex und ich hatte noch Geld von ihr zu bekommen, das ich für irgendetwas vorgelegt hatte. Ich stand gerade auf unserem Balkon und zog meine Hose aus, weil ich sie ausschütteln wollte. Ich war Rasen mähen und wollte die Grasreste abschütteln, bevor ich in die Wohnung ging. Da kam meine Schwägerin aus ihrer Haustür und fragte mich ob sie hochkommen könne um mir das Geld zu geben. Wir sehen uns doch heute Abend sowieso, da kannst Du es mir auch geben, war meine Antwort. Ich hatte noch viel zu tun an dem Tag und wollte jetzt eigentlich nicht lange aufgehalten werden. Ach, jetzt hab ich es in der Hand, sagte meine Schwägerin und war schon Richtung unserer Treppe unterwegs, dann bring ich es auch schnell hoch. Ich stand da in Unterhose und T-Shirt. Mir schoss es dann aber sofort durch den Kopf………Schwanz zeigen!!!!! Ich musste natürlich aber vorsichtig sein, es durfte auf keinen Fall wie Absicht aussehen. Erstens war nicht klar ob die anderen Situationen im Hof wirklich so waren und sie geschaut hat. Dann kam dazu wie prüde sie ist und wenn alles schief geht, sagt sie es vielleicht auch ihrer Schwester.
Leider hatte ich jetzt keine vorteilhafte Unterwäsche zu Schwanz zeigen an, also nicht so ein dünner Stoff wie die Hose die sonst dazu trug. Ich ging schnell in die Wohnung, positionierte die Eier schön, legte den Schwanz auf die rechte Seite und schob die Vorhat zurück, so dass Sack, Schwanz und der Eichelkranz schön zu sehen ist. Kurz begutachtete ich das Ganze noch im Spiegel und es hat sich alles schön abgezeichnet, auch weil mein Schwanz schon bereits wieder anschwoll. Die Vorfreude ließ das Blut schon in den Kolben wandern. So ging ich wieder raus und stellte mich an die letzte Stufe der Treppe, so dass sie mir genau in den Schritt schaut wenn sie aufschaut und ihr Gesicht genau auf Schwanzhöhe ist. Mit jeder Stufe die sie höher kam, spürte ich das wohlige Gefühl in meinen Schwanz, wenn er sich mit Blut füllt, immer dicker und länger wird bis er steif ist. Das Gefühl empfinde ich als so herrlich, dass alleine dieses ausreicht, dass mein Schwanz knüppelhart wird. Ich konnte jetzt nicht nach meinem Rohr sehen, denn sie war gleich oben, aber ich spürte genau wie dick er schon war und das muss für meine Schwägerin bereits zu sehen sein. Sie stand nun 2 Stufen unter mir, hatte meinen Schanz genau im Blickfeld und bestimmt zeichnete der sich dick und fett in der Hose ab. Sie schaute auch immer wieder hin, was mich natürlich nur noch geiler machte. Es ist wie immer, wenn ich mich mit steifen, oder auch nur fast steifem Schwanz zeige. Auch wenn meine 20 cm nicht das Größte an Schwanz ist, so ist er jedoch groß genug, dass mir wirklich von jeder Frau, egal wie alt, die ersten Blicke auf meinem Schwanz sicher sind. Ob sie dann länger hinschauen, oder Kopfschüttelnd abdrehen ist was anderes. Hinschauen tun sie aber alle erst mal und das ist es was mich dann noch geiler macht. Das ging nicht mehr lange gut, dachte ich, und ich habe den absoluten harten und steifen Schwanz in der Hose. Meine Schwanz musste jetzt mit Sicherheit schon die Hose etwas abstehen lassen und mein Schwägerin entging das alles nicht und sie kam noch etwas näher ran um mir das Geld zu geben. Wenn ich jetzt nackt und mit abstehendem Rohr hier stehen würde, dann würde ich sie mit meiner Schwanzspitze schon fast im Gesicht berühren können. Ich danke ihr für das Geld, sagte ich, aber das hätte doch jetzt wirklich nicht sein müssen, wenn wir uns heute Abend doch sehen. Ich sah Dich auf dem Balkon und dachte halt, dass ich es Dir schnell bringe, sagte meine Schwägerin. Ich hatte so einen Gedanken und wusste erst nicht ob und wenn, wie ich es rüberbringen sollte. Die unauffälligste Art wäre bestimmt, es spaßig rüberzubringen und so sagte ich lachend: Komm, Du hast mich beobachtet wie ich mich ausziehe und willst mich nur in Unterwäsche sehen und willst die Beule in der Unterhose sehen. Sie grinste und schaute mir voll auf meine ausgebeulte Unterhose und meinen fast harten Schwanz, der sich mit seinen 20 cm nun voll und lang in der Hose abzeichnete, denn ich hatte jetzt selbst mal danach geschaut. Sie musste doch merken das mein Schwanz groß und lang war……….und schaute weiter und grinste nur. Da packte ich mit an meinen Schwanz und Eier fasste von hinten drum, um alles nach vorne zu drücken, damit sie sehen konnte was los ist und sagte jetzt etwas ernster: das wolltest Du doch sehen, gib es doch zu. Naja, vielleicht schon, aber die andere Unterwäsche gefällt mir besser. Die, die hinten schwarz und vorne weiß ist und den dünnen Stoff hat, sagte meine Schwägerin. Jetzt fall ich aber vom Balkon dachte ich nur. Diese prüde und verklemmte „Kuh“ will mich tatsächlich und absichtlich in Unterhose sehen und auch noch in dem dünnen Ding das ich sonst immer trage und sich mein Schwanz super geil abzeichnet. Na dann schauen wir doch mal was ich ihr so zeigen kann und wie weit sie geht, dachte ich und fragte sie, ob ich die andere Hose für sie anziehen soll. Mach mal war die Antwort, solange noch keiner da ist. Ich ging in die Wohnung um die andere Unterhose anzuziehen, wenn man das Ding mit dem dünnen Stoff so nennen kann. Durch den weißen Stoff kann man den Fleischfarbenen Schwanz richtig darunter sehen und der Stoff umhüllt alles so eng, dass sich selbst die Andern des geschwollenen Schwanzes abzeichnen. Ich war gerade dabei die Hose anzuziehen, als ich mein Schwägerin reden hörte. Jetzt war sie mir doch sogar in die Wohnung nachgekommen. Sie sagte, dass sie mich gerne in der Hose sieht, wenn ich im Hof bin, ich sie aber dann nie wirklich beachten würde und immer zurückhaltend wirken würde. Haha, ja klar, dachte ich nur. Ich will ja auch so wirken, dass sie nicht merkt, dass ich ihr eigentlich nur meinen Schwanz zeigen will. Am liebsten würde ich mich direkt vor sie stellen und meine 20 cm ihr genau vor das Gesicht halten und mir schön langsam die Vorhaut hin und her schieben. Wollte sie vielleicht alles ohne Hose sehen, fragte ich mich und ob ich mit meinem harten Rohr jetzt einfach aus dem Schlafzimmer gehe und mich vor sie stelle? Ich entschied mich anders, ich wollte erst mal noch abklopfen was da wirklich ist. Vielleicht wollte Sie ja auch nur prüfen was ich mache und wird es dann rum erzählen, denn ein großes Tratschmaul ist sie auch. Ihr mein hartes und langes, dickes Rohr unverhüllt aus der Nähe zeigen und nicht nur vom Balkonfenster aus, kann ich immer noch. Ich hatte auch das T-Shirt ausgezogen und wichste mir die harte Latte noch mal kurz und heftig. Die Tür war nicht zu und meine Schwägerin war im Wohnzimmer. Ich stand so, dass ich nur halb von der Tür verdeckt war, aber mein Schwanz nicht zu sehen war. Wenn sie geschaut hat, muß sie aber ahnen können was ich mache, wenn schon mein nackter Hintern rausschaut. Ich komme gleich, bin sofort soweit sagte ich und das ich gleich rauskomme auf den Balkon und dann also die Hose angezogen, den Schwanz mit der Unterseite nach vorne seitlich Richtung Leiste gedrückt. So war er in voller Länge abgebildet und herrlich zu sehen. Ohne Shirt und der harten und dicken Latte in der dünnen Hose bin ich dann Richtung Haustür. Ich lugte um die Ecke, meine Schwägerin saß auf einem Stuhl und fragte ob ich wirklich rauskommen soll. Sie grinste und wurde glaube ich etwas rot und sagte, dass sie das schon möchte, aber dass ich nichts verraten dürfte. Die Erwartung, endlich einen lang ersehnten Wunsch wirklich werden zu lassen, der prüden und verklemmten Kuh mal mein hartes Rohr zu zeigen machte mich ganz geil und mein Schwanz pochte wild in der Hose. Durch das wichsen und die Vorfreude war er nun wirklich knüppelhart. Er war so fest, dass er nicht mir richtig an der Leiste angelegen hat und richtig abstand. Die 2 Wölbungen der Eichelunterseite zeichneten sie super deutlich in der Hose ab. Wem soll ich nichts verraten fragte ich nur und sie meinte, dass jeder von uns Zuhause bei seinem Partner nichts verraten darf. Nein, natürlich nicht sagte ich und trat aus der Tür und stellte mich genau vor sie. Ihr stand der Mund offen und sie sagte kein Ton und stierte mit richtigen Glotzaugen auf meinen in der Hose verborgenen harten, langen und dicken Schwanz. Und gefällt es Dir fragte ich und sie schaute mir nur kurz in die Augen und dann sofort wieder auf die harte Angelegenheit. Sowas hab ich noch nie gesehen, stotterte sie etwas zusammen. Wie, Du hast noch nie einen harten Schwanz gesehen oder meinst Du meinen? Nein, so einen großen Schwanz sagte sie. Ich hab ja schon öfter mal geschaut, wenn Du nackt am Fenster warst, aber so hab ich es noch nicht gesehen. Sie zog ihre Brille von der Nase und kam ganz nah mit ihrem Gesicht an meinen Schwanz ran. Am liebsten hätte ich mein hartes Roh rausgeholt und ihr ins Gesicht gedrückt und in den Mund geschoben, aber jetzt musste ich wirklich erst mal abchecken, was hier eigentlich läuft. Einer fremden Frau, oder auch einer Bekannten in der Sauna den harten und steifen Schwanz zu zeigen ist eine Seite, aber der eigenen Schwägerin, auf dem selben Grundstück mit Absicht was zu zeigen ist was anderes. Ficken will ich mit Sicherheit nicht, mir als alter Exhibitionist reicht es ja schon vollkommen, wenn ich meinen harten und steifen Schwanz zeigen kann und mich vor den Frauen abwichsen kann. Ich fragte sie also, wie sie das denn alles meine, dass ich nichts verraten soll, dass sie schon öfters geschaut hat, wenn ich am Fenster zu sehen war und jetzt das hier. Weist Du, fing sie an, ich hab Dich schon öfters am Fenster nackt gesehen und da konnte ich sehen, dass da was Großes ist (bei Ihrem Mann wäre das nicht so) und da hat mich das interessiert. Wenn Du dann in der Hose im Hof warst konnte ich ja nicht so auffällig hinschauen. Als Du an einem Morgen mal das Fenster aufgemacht hast, habe ich gewartet bis Du es wieder zumachst und da habe ich mit dem Fernglas geschaut, aber so dass Du mich nicht siehst. Da hattest Du wohl einen Steifen, denn da stand er ab und hast auch dran rumgespielt und als zu uns rüber geschaut. Leider bist viel zu schnell weg und eben im Hof, als Du da in Unterhose warst und ja Keiner außen uns da ist, dachte ich halt, ich schau mal näher hin. So so mein liebe Schwägerin will sich meinen harten und steifen Schwanz ansehen, das ist ja wohl auch offensichtlich sagte ich. Ja und, Du zeigst ihn mir doch auch antwortete Sie. Noch nicht mein Liebe, noch nicht. Bisher ist ja alles schön verpackt. Ich wollte mal anklopfen, wie weit ich noch gehen kann. Ich will mich ja jetzt, wo klar ist was hier passiert vor ihr abwichsen und abspritzen. Ich stand noch immer vor ihr und mein Schwanz pochte und zuckte in der Hose, als mein Schwägerin sagte, was ist denn das jetzt und zeigte dahin, wo mein Schwanzspitze war. Sie hatte Ihren Zeigefinger nur 2 cm vor meinem Schwanz. Als ich runter sah, bewegte ich mich kurz nach vorne, so das mein hartes Rohr ihren Finger berührte. Sie zog sofort den Finger weg und ich entschuldigte mich, war kein Absicht. Was Du da siehst, den Fleck, das ist der erste Geilsaft der gelaufen kommt und mir aus der Eichel läuft. Ui, so schnell sagte sie. Ich überlegte, wie das jetzt weitergehen kann und ob ich blank ziehen und mich wichsen soll. Da kam mir mein liebe und mich geil machende Schwägerin aber zuvor. Du hast doch auch noch so einen gelben String, sagte Sie. Zieh den auch mal an, das würde ich auch gerne sehen. Also entweder wollte sie wirklich diese kleine Höschen, wenn man es noch so nenne kann, an mir sehen, oder sie wollte sich langsam ran tasten, bis ich ganz nackt und mit hartem und abstehendem Schwanz vor ihr stehe. Sie traute sich vielleicht nicht es direkt zu sagen und sie wusste ja auch nicht was eigentlich für ein Sau bin und mich überall mit meinem harten Schwanz zeige und schon sehr sehr viel Frauen mein Ding gesehen haben. Sogar Frauen die meine Schwägerin kennt haben ihn schon gesehen, aber offensichtlich haben die nie was erzählt. Das kleine gelbe ziehe ich doch gerne an, aber ich hoffe Du verträgst das auch, denn das ist ziemlich knapp und klein. Ich kenn Dich ja gar nicht mehr, so wie Du drauf bist. Hätte ich nie von Dir gedacht sagte ich zu ihr und sie lachte und sagte nur, dass ich endlich das kleine Gelbe anziehen soll. Wie der Blitz bin ich nach drinnen um das kleine Gelbe zu suchen. Das Ding ist so klein, dass ich mein hartes und ausgefahrenes Rohr da nicht reinbringe. Der hüpft bestimmt raus, was ja aber auch wieder sehr geil ist, so kann ich ihr endlich blank ziehen und ihr meine harten, dicken und abstehenden 20 cm präsentieren. Mal sehen was jetzt alles noch kommt. Ich zog das Ding an und wie schon gesagt, bekam ich meinen harten Schwanz nicht in den kleinen Beutel rein. Ich legte ihn mir wie vorher schon mit der Unterseite nach vorne zeigend in die Leiste. Der schmale Träger des String konnte meinen Schwanz aber nicht abdecken. Ich legte meinen Schwanz so, dass der schmale Träger direkt in der Mitte meiner Eichel verlief und auf beiden Seiten der Schaft und die Wölbungen der rot glänzenden Eichel rausschauten. Wow, machte mich das geil jetzt. Ich musste höllisch aufpassen, dass mein Schwanz nicht schon beim Laufen, als ich wieder Richtung Tür ging raushüpfte. Draußen angekommen stellte ich mich wieder direkt vor Sie. Und, was sagst Du, fragte ich und streckte meine Hüte noch schön nach vorne. Sie glotze erneut und hatte fast Augen wie ein Frosch. Das sieht ja toll aus meinte Sie. Ich hab Dich zwar schon in dem kleinen Teil von unten gesehen, aber offensichtlich hattest Du noch nie so ein hartes und dickes Rohr dabei. Mein Güte, jetzt war ich echt geplättet. Meine biedere Schwägerin nimmt Worte in den Mund, was ich nie von ihr dachte, aber stille Wasser………….Ich wollte mich jetzt endlich wichsen und abspritzen. Die ganze Sache zog sich jetzt schon über 20 Minuten hin und mein Schwanz sehnte sich nach Erleichterung. Ich wollte mindestens mach wichsen. Es ist eine Folter, andauernd ein Ständer zu haben und ohne Ende Geil zu sein und nicht mal eine Hand anlegen zu können. Ob sie mich mal wichsen wird sei dahingestellt, wäre bestimmt geil, aber nicht wichtig. Ich wollte mich jetzt abwichsen und das vor den Augen meine Schwägerin. Sie soll sehen wie sich die Vorhaut hin und her schiebt und die Eier dabei schaukeln und wackeln. Ich wusste ja, das ich nur eine gezielte Bewegung machen musste und mein Rohr springt unter dem schmalen Träger raus. Ich machte ein paar Schritte zur Seite, mit der Absicht mich so halb auf den Tisch zu setzten. So dass mein Schwanz, wenn er raushüpft immer noch genau vor ihr war und ihr entgegenstand. Als ich mich so halb hinsetzte, passierte es wie geplant. Mein hartes Rohr sprang unter dem Träge raus und schnallte noch oben und klatsche mit gegen den Bauch. Wippen von dem Satz stand das Gerät jetzt vor Ihr. Ups, sorry, das wollte ich aber nicht sagte ich. Ja ja, sagte sie nur. Lass mal so, sieht doch toll aus. Ok, sagte ich gerne doch, warum denn nicht gleich so? Von mir aus hättest Du das gleich machen können sagte meine Schwägerin, aber das hab ich mich nicht getraut. Ich habe immer noch Angst wenn Du was verrätst. Wer steht denn hier vor wem und auch noch mit einem steifen Schwanz. Ich könnte ja vieles erklären, aber dass ich ein Rohr habe, aus dessen Eichel schon der Geilsaft läuft und so vor meiner Schwägerin stehe, das mach mir mal einer vor. Pass auf meine liebe Schwägerin, damit Du keine Angst mehr haben musst, zeig ich Dir jetzt was. Jaaaa? Was denn, fragte sie. Ich zog das kleine Gelbe ganz aus und stand jetzt ohne einen Fetzten am Leib vor ihr mein harter Schwanz stand wippend und steil ab, die Vorhaut etwas nach hinten geschoben, so dass die dicke, vom Saft nass glänzende Eichel halb zu sehen war. Ich setzte mich wieder halb auf den Tisch und ihre Augen waren fest auf mein Rohr gerichtet. Sie beugte sich wieder vor, nachdem Sie die Brille abgenommen hatte und sah sich alles ganz genau an. Ich nahm 2 Finger und schob mit langsam die Vorhaut nach hinten und legte die Eichel komplett für sie frei. Sie beschaute meinen Schwanz von allen Seiten ausführlich. Ich zerrte die Vorhaut fest zurück und lies sie schauen und genoss die Blicke und die Gefühle an meinem Schwanz. Langsam fing ich an zu wichsen und lies die Haut schon vor und zurück gleiten. Der Saft verteilte sich wunderdbar auf der Eichel und lies alles herrlich flutschen. Meine Eier schaukelten dabei vor und zurück, was ihre Aufmerksamkeit jetzt anzog. Ich nahm meinen harten Schwanz jetzt in die linke Hand und nahm mit der rechten meine Eier hoch und drückte von hinten zu, so dass die 2 Kugel für sie toll zu sehen waren. Da kam der Finger und sie drückte kurz gegen das eine Ei. Das lies mich aufstöhnen und ich wichste jetzt schneller. Die Eier ließ ich wieder los und wichste ausgiebig meinen Schwanz, nahm ihn auch mal mit der ganzen Hand. Als ich mal dagegen schlug, machte mein Schwägerin große Augen und sah mich an. Tut das nicht weh? Doch schon, aber es ist ja nur leicht und es ist geil, antwortete ich. Willst Du auch mal fragte ich. Kann ja sein, dass sie auch gerne mein hartes Rohr wichsen will, sich aber wieder nicht taut was zu sagen und so bot ich ihr die Möglichkeit das harte Ding zu berühren und vielleicht nahm sie dann alles in die Hand. Sie schaute etwas ungläubig, aber schlug mir dann ganz ganz leicht dagegen. Mehr, fester sagte ich und sie machte fester. Ich stöhne auf, es war verdammt geil. Hätte ich das doch Jahre vorher gewusst, dann hätte wir 2 das schon öfter machen können, sagte ich und sie grinste und sagte, ja das ist schade, aber wir können ja noch nachholen. Sehr gerne, wirklich sehr gerne war mein Antwort. Ich legte meinen Kopf zurück, wichste jetzt sehr schnell und bat mein Schwägerin nur mit einem Finger gegen die Eichel zu schnippen. Auch hier fing sie viel zu zaghaft an, aber nach und nach wurde es fester. Der Saft stieg hoch und meinte nur zu ihr, dass sie, wenn sie nix verpassen will, die Brille wieder aufsetzten soll. Was soll ich denn verpassen, fragte sie, setzte hatte aber die Brille schon wieder auf und in diesem Moment kam der Saft geschossen. Das meinte ich und es war herrlich anzusehen, wie sie zugeschaut hat, als mein Sperma im Bogen aus der dicken Eichel geschossen kam.
Nachdem ich herrlich abgerotzt hatte, sagte meine Schwägerin, dass es herrlich gewesen wäre meinen Schwanz zu sehen und wie er spritzt und das es bitte nicht das letzte Mal war. Ich versprach ihr dass es bestimmt nicht das letzte Mal war, sondern sie mein hartes Ding schon bald wieder zu sehen bekommt.

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Da Carrefour …

Eccovi un’altra storia vera:
un paio di volte alla settimana vado a fare la spesa da un Carrefour poco distante dall’ uffico. Sto girando tra i reparti con il carrello, quando vedo da lontano un uomo sulla 50ina che mi osserva … io mi sposto e lui sempre ad osservarmi, è un tipo non troppo alto, bruno con un paio di jeans e una camicia bluscuro, orologio e vari braccialetti d’oro … insomma il tipo burino ma con uno sguardo strano, tra il dominante e lo staffotente. Gli passo apposta vicino e lui mi guarda sempre senza dire nulla e senza accennare nulla, ma mi guarda.
In un attimo mi sono sentito una femmina desiderata… il mio culo si è come ammorbidito ho sentito come del bagnato umido nel mio buchetto, mi sono fatto languido di colpo, le mie tette si sono come gonfiate (lo fanno sempre quando mi eccito) … ho sentito anche una senzazione bella di sottomissione, il mio cazzo da molliccio si è bagnato in punta, hummm, una cosa bella, ma purtropp senza potere fare altro che continuare a comperare in pubblico tra la gente ignara …
Con la coda dell’occhio lo vedo sempre che mi viene dietro fino a quando arrivando alle casse non lo vedo più. Dentro di me mi do dell’idiota… avrei potuto scambiare una frase con lui e magari scoprire se davvero era li per me e avere un maschio in calore per me ! … penso: sempre dopo pero’ ma che scemo mi lascio sempre scappare certi momenti.
Esco dalla cassa e con l’ascensore arrivo nel parcheggio coperto sul tetto. Apro il baule dell’auto e metto dentro la spesa ed infine chiudendolo lo vedo ! … è lui, è a qualche metro da me seduto su un motorone posteggiato che mi guarda. Stavolta ci provo, SI DEVO PROVARCI ! sono eccitato come una maialona…
Mi avvicino, lui è sempre seduto sulla moto. Gli dico <proprio una bella moto…> e lui dandomi del tu <ti piace ?> … ed io gli rispondo <si mi piace e … non solo la moto …> e lui <ho altre due moto nel mio garage, vuoi vederle ?> ed io <si mi piacerebbe vederle … mi piacerebbe …> allora seguimi con l’auto e quando arriviamo posteggia davanti al garage, è qui vicino mi fa lui.
Partiti, non vi dico il mio stato,ero come una donna in calore che si prepara ad una mezzoretta di sesso … e si sente già con il cazzo dentro e la sborra che le cola …
Arrivati da lui, apre la saracinesca e mi fa segno di entrare. Appena dentro richiude la saracinesca dietro di lui e mi fa segno di salire le scale interne dell casetta e mi dice < beviamo qualche cosa chee poi ti faccio vedere e provare “la moto” … (sto scrivendo ed ho il cazzo duro…)
Mi fa sedere su un divanetto e lui si siede accanto, mi mette una mano sulla coscia e me la massaggia stringedomela bene … e mi fa <lo sai che mi piaci molto ? appena ti ho visto al supermercato ho pensato che potevi, dovevi essere un bel maialone che lo prende in culo dagli uomini …> … gli ho risposto languidamente < sei incredibile, ci hai azzeccato. Io quando ti ho visto invece ho avuto subito un fremito al culetto, al buchetto > … ora si alza davanti a me e dai jeans tira fuori un bel uccello duro e largo … e me lo mette davanti al viso. <bacialo bella puttanona ! dagli dei bacini e poi leccalo!> … il suo cazzo duro aveva la già goccia … (sapete bene di che parlo) … un bel bacio e mi succhio la sua goccia … un anticipo sulla sborra che mi arriverà in gola da li a poco …
Mi metto a leccarlo ed a baciarlo tutto … ad un certo punto lui si gira mettendomi il culo in faccia … senza nemmeno dargli il tempo di ordinarmelo gli apro bene il sedere ed inizio a succhirgli ed a leccargli la rondelle … l’ano … BELLO! BELLO! BELLO! …. gli sono stamparto contro con la faccia, la mia lingua lo penetra leggermente e con il mio braccio da otto gli prendo il cazzo in mano e lo scappello bene … lui mugola a bocca chiusa e muove il culo contro la mia faccia … ora ha il cazzo durissimo.
Mi dice di spogliarmi e di mettermi a quattro zampe … dice che vuole vedermi le tette che sballonzolano come una vacca e il mio culone al vento ! lo faccio e lui inizia ad accarezzarmi tutta mi palpa bene le tette (mi piace da morire) ora mi passa il suo cazzo sue e giù fuori dal buchetto, sta spingendo, spinge e il mio culo si apre come un panetto di burro quando ci si mette un dito dentro … haaaa fantastico ! ora è tutto dentro. mi dice < ti piace troia vero ? era quello che volevi lo so … avevo ragione quando ti ho visto, sei un bel frocione maialone … ed io <si caro sono la tua puttana! entra ed esci ti prego continua, voglio sentire la tua cappella che entra ed esce dal mio culo … mi piace da goderne >
Dopo le mie parole si è letteralmente lasciato andare di peso sul mio corpo … il cazzo nel mio culo lui su di me con le braccia attorno a me e le mani che pompano le mie tette da sotto … io resistevo e godevo mi sentivo piena di lui mi sentivo sua ero tutta abbracciata da lui.
ad un certo punto dopo un buon quarto d’ora che non dimentichero’ facilmente mi sussurra all’orecchio < ti sborro dentro mia bella cagna!> ed io si dai fallo fallo ! ….
haaaaaa che sensazione la sua sborra calda dentro di me … era fermo sopra di me mentre il suo cazzo eruttava fiotti veloci di sborra ! … mi piaceva averlo addosso cosi’ …
Appena mi esce dal culo gli dico se posso venire come piace a me e lui mi da l’ok … mi metto sopra di lui e infilo il suo cazzo ancora nel mio culone aperto e bagnato della sua sborra, lui con il cazzo ancora semi duro riesce facilmente ad entrare, sono girato verso di lui e lui mi stringe i capezzoli e mi massaggia le tettone … io mi sego e goooodo … tre minuti cosi’ ed inizio a sborrare … mi piace e lo faccio sempre mentre sborro raccolgo la mia sborra con la mano e me la spalmo sui capezzoli e sulle labbra … bellissima sensazione ! … lui quando ha visto la scena ha sussultato e mi ha dato dei colpi con il suo cazzo dentro di me … dicendomi cazzo che porca che sei ! …. il racconto è vero ragazzi! Ciaooooo

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Racconti Erotici

Mia sorella e io complici.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Io e mia sorella siamo gemelli, io sono Marcello e lei è Emma, non ci somigliamo neanche un pò, abbiamo compiuto da poco la maggiore età, siamo complici e porci, ci piace scopare e farlo con chi ci va, anche tra di noi, mia sorella non ha più un buco vergine. Spesso porto gli amici di scuola a casa e ce la scopiamo, lei contraccambia portando delle sue amiche che convince a farsi scopare da me, nella nostra relazione i****tuosa tutto è valido, lo scorso autunno siamo stati sul mar rosso, era il regalo dei nostri genitori per il 18° compleanno, andammo là senza di loro.
Una sera vedemmo una coppia di sposini mano nella mano, Marco ed Elena, ci guardammo e sadicamente decidemmo che loro sarebbero state le nostre vittime per quella vacanza, con un pretesto facemmo la loro conoscenza, anche noi ci spacciammo per una coppia in luna di miele. Il martirio iniziò così, la prima sera le nostre moglie erano sedute al centro con i rispettivi mariti ai fianchi, iniziai a frugare tra le cosce di mia Emma alias mia moglie, lei allargò bene le gambe per consentirmi di lavorare al meglio, Elena guardava sbigottita. Il giorno successivo Marco era sottoposto a una serie di sollecitazioni da parte di Emma, lei avrebbero fatto prendere un infarto a chiunque, era l’unica ad essere senza reggiseno, aveva un micro bikini che la fica era spesso fuori, io non ero da meno, martellavo Elena di continuo, con falsi pretesti le tenevo sempre le mani addosso. La sera proposi una unica tavolata, Emma era con un abito bianco che in controluce faceva vedere quello che non c’era, era priva di biancheria intima, iniziò a far piedino a Marco che era sempre più in imbarazzo, io senza ritegno facevo apprezzamenti su Elena e le tenevo gli occhi puntati sulla scollatura. Dopo lo spettacolo facemmo un giro per il villaggio, andai giù pesante, raccontavo le nostre prestazioni sessuali, ad un certo punto Emma abbraccio al collo Marco da dietro, gli fece sentire le sue tette e disse.
“Perchè non venite su da noi in camera.”
I due erano impacciati e declinarono, la mattina successiva iniziò nuovamente il bombardamento, Elena fu costretta a togliersi pure lei il reggiseno, aveva due gran belle tette, gli dissi che avrei voluto leccarle volentieri, Emma le dette la crema protettiva, il massaggio che ne s**turì era da vera troia. All’ora di cena eravamo già pronti, Emma aveva una minigonna mozzafiato e una camicetta abbottonata quel tanto da far vedere le sue splendide tette, andammo a bussare alla porta delle nostre vittime, Elena era quasi pronta, Marco era ancora con l’accappatoio indosso, Emma prese subito l’iniziativa e disse Elena.
“Carino il vestito ma il reggiseno và tolto.”
Elena arrossì, Emma le infilò le mani nel vestito e tolse il reggiseno, era uno schianto.
“Che mutandine hai?”
Le chiese Emma
“Normali.”
Rispose Elena.
“Fai vedere cosa ti sei portata, ma è tutta roba castigata! Quando è pronto lui vieni da me che è meglio.”
Le disse Emma poi rivolgendosi al maritino disse.
“Forza dai cambiati non vorrai mica venire in accappatoio a cena?”
Si avvicinò a Marco e gli tolse l’accappatoio, era nudo e con l’uccello dritto.
“Ehi, è Elena senza reggiseno o sono io a farti quell’effetto?”
Ci mettemmo a ridere e si vestì rapidamente, andammo in camera nostra per cambiare le mutandine a Elena, le scelse un perizoma che averlo o non averlo era la stessa cosa, Elena si tolse le sue e si infilò le altre badando bene di non far vedere nulla durante il cambio.
“Non ci fai vedere come ti stanno?”
Disse Emma, Elena scosse la testa in segno di diniego.
“Forza timidona facci vedere come ti stanno?”
Emma le si avvicinò e le sollevò la gonna del vestito, aveva un gran bel culo altro che, la volto e le labbra della fica avevano fatto prigioniero il perizoma, il pelo era tutto fuori dalla stoffa.
“Complimenti!”
Le dicemmo in coro, Emma andò oltre, le passò la mano dal culo verso la fica, lei fece un sussulto.
“Ma sei bagnata, allora sei una porcellina?”
Anche lì giù tutti a ridere, a cena proposi di dividere le coppie, così fu fatto, non sò cosa diceva Emma a Marco ma lo vedevo spesso toccarsi il cazzo, lo doveva avere gonfio, per quanto mi riguarda la frase più dolce che dissi a Elena fu.
“Te lo pianterei tutto in quel bel culo.”
Dopo lo spettacolo salirono su da noi, in un attimo Emma fu nuda, loro erano ammutoliti, Emma si avvicino a Elena e iniziò a palparla, a strusciarle con le labbra e la lingua il collo, Elena tentava di non tradire le proprie emozioni ma fu impossibile, le sganciò il vestito e le tolse il perizoma. Era stupenda, la portò sul letto, iniziò a leccarla come sa fare solo Emma, lei iniziò a mugolare, stava godendo sotto quei colpi di lingua dati con maestria da Emma, iniziai a spogliarmi, Marco mi segui e rimanemmo nudi. Aveva il cazzo già in tiro, si avviò verso Emma e iniziò a leccarle fica e culo, era alla pecorina per leccarla, mi avvicinai a Elena e iniziai a baciarla, a toccarla, allontanai Emma e iniziai a fottere Elena, Emma si stava facendo montare dal ragazzo, eravamo tutti eccitati, feci mettere a pecorina Elena e iniziai a fotterla da dietro,si voltò verso Marco e disse.
“Godo amore mio godo tantissimo.”
Feci cenno Marco di prendere il mio posto, tolse il cazzo dalla fica di Emma e lo infilò in quella di Elena, io passai davanti per farmelo succhiare, niente male come pompinara, feci sdraiare il Marco e salire Elena su di lui, la scopava mentre Emma le leccava i seni io le leccavo la schiena e le toccavo il culo. Elena era al centro delle nostre attenzioni, eravamo tutti per lei, dai mugolii sembrava proprio che le piacesse, feci togliere Emma che si mise con la fica sopra a Marco per farsela leccare, io spinsi in avanti Elena e le piantai il cazzo in culo, era stretto e per questo mi faceva godere, pompavo a più non posso e lei gridava di piacere, ripeteva.
“Ancora ancora non vi fermate, più forte.”
Marco si tolse e volle inculare Emma,io continuavo a sfondare il culo a Elena, le arrivai in culo, lei era esanime, Marco volle arrivare in bocca a Emma, cazzo che luna di miele ha fatto questa coppia, indimenticabile penso, dopo quella scopata i due raccolsero i loro indumenti e tornarono nella loro camera, a Emma dissi.
“Dobbiamo andare oltre.”
“Sì dobbiamo andare oltre.”
Rispose lei, ormai erano in nostro pugno, la mattina successiva ci trovammo in spiaggia, gli sposini ci avevano anticipati, avevano lo sguardo smarrito, probabilmente erano ancora sotto shock, Emma da gran troia quale è prese di nuovo l’iniziativa e disse.
“Buon giorno ragazzi, dormito bene?”
loro all’unisono,risposero.
“Sì.”
“Elena,che fai con il reggiseno? Toglilo così quando rientrerai potrai esibire un’abbronzatura da schianto.”
Continuava Emma, obbedì e si tolse il reggiseno, le tette di Elena saltarono fuori in tutta la loro bellezza, non contenta Emma mettendosi seduta sul cazzo di Marco gli chiese.
“Come sta il mio bel cazzone?”
Strusciando la fica sul cazzo di Marco.
“Olalà ma si sta gonfiando.”
Disse Emma.
“Abbiamo noleggiato una barca, siete nostri ospiti andiamo.”
Dissi loro.
“d’accordo.”
Rispose Marco, Elena si alzò e fece per rimettersi il reggiseno e prontamente Emma disse.
“Ma che fai? Andiamo così.”
Imbarazzata ma remissiva Elena si avviò verso il molo in topless, per una non abituata come lei doveva essere uno sforzo inumano, arrivati alla barca salimmo, c’erano due ragazzi di equipaggio, Marco disse.
“Vengono anche loro?”
Certo risposi io non possono affidarci l’imbarcazione, appena fummo a largo Emma disse.
“Ragazzi via i costumi abbronzatura integrale.”
Si tolse il perizoma e pure io tolsi il costume, Marco si adeguò ed Elena rimase lì ferma e titubante, Emma esclamò.
“Forza dai manchi solo tu.”
Elena rispose con voce tremolante e disse.
“Mi vergogno di quei ragazzi.”
Riferendosi all’equipaggio, mi avvicinai e le sfilai il costume, venne sommersa dagli applausi, Emma s**tto sul cazzo di Marco e iniziò a succhiarglielo, in un attimo fu duro, io incrociai lo sguardo di Elena e inizia a leccarle la fica, Emma salì sul cazzo di Marco e iniziò a scoparselo, anch’io presi a fottere Elena, aveva lo sguardo che rendeva appieno lo stato di estasi sessuale che stava vivendo. Emma stava facendo di tutto per far arrivare Marco e dopo poco ci riuscì, Marco si sdraio per potersi riprendere, Emma fece cenno ai due marinai di avvicinarsi, iniziò a spompinarli, i cazzi furono ben presto duri, uno era fine ma parecchio lungo, l’altro invece era molto tozzo. Emma fece cenno di indirizzare le loro attenzioni nei confronti di Elena, feci spazio e i due iniziarono a lavorare Elena, lei non era in grado di reagire, le mani frugavano ovunque, uno prese a fotterla con forza a****lesca, l’altro gli aveva piantato il cazzo in bocca e agguantata per i capelli si faceva spompinare. Marco era sbalordito, vedeva Elena sfondata da due a****li come loro, lo era ancor di più capendo che Elena stava provando piacere, quello con il cazzo lungo, si sdraiò e fece salire Elena su di se impalandola, faceva fatica a stare con il busto eretto da quanto stava godendo, l’altro con il cazzo largo le si avvicinò al buco del culo. Non avrei voluto essere al suo posto, non potevo immaginare cosa avrebbe sofferto nel momento in cui la bestia avesse affondato quella quantità di carne nel suo buchetto.
DENTRO TUTTO DENTRO
Elena emise un urlo disumano e si sdraiò sull’altro, l’inculatore prese a fottere quel culetto come solo un a****le poteva fare, la stava sfondando, cercava di infilarlo tutto fino alle palle, Elena allungò una mano verso Marco che l’afferrò, con un filo di voce elena disse.
“Stò godendo amore, ti amo da morire, mi stanno facendo impazzire, mi piace lo voglio ancora.”
I due la stavano fottendo con ancora più foga, quei cazzi sembravano dei cilindri di una ferrari da quanto stantufavano velocemente.
“AAAAAHHHHH”
Elena aveva raggiunto l’orgasmo degli orgasmi, i due l’avevano innondata di sperma, Marco e io arrivammo in bocca di Emma, eravamo pronti per tornare a terra, le esperienze che facevamo vivere a questa coppietta avrebbero segnato la loro esistenza. La sera successiva proposi di andare a dormire ma con coppie miste, titubanti i due accettarono, Emma rimase in camera con Marco ed io dopo avergli augurato buon divertimento presi per mano Elena e andammo verso la nostra camera.
Fino ad ora i due avevano vissuto queste nuove situazioni assieme, adesso invece li avevamo divisi con lo scopo di farli tormentare dalla curiosità di ciò che poteva capitare all’altro senza sapere come se la stesse spassando, giunti in camera iniziai a baciarla, raccolse subito l’invito e prese a lavorare con la lingua, iniziai a spogliarla ed in un attimo rimase nuda, passai la mano vicino la fica, era già bagnata, aspetta le dissi.
“Metti questo.”
Era una sottoveste di mia sorella, le copriva appena il culo, le tette faticavano a stare dentro, vieni con me.
“Dove andiamo?”
“Dove mi porti?”
Disse Elena.
“Fidati.”
Dissi io, uscimmo dalla camera e scendemmo, andammo in un posto abbastanza isolato del villaggio, incrociammo una coppia, vedendola svestita in quel modo sorrisero, il nostro intento era chiaro a tutti, la feci sedere su di un muretto e iniziai a baciarla, a baciarle il collo, a leccarle le tette, fremeva per essere posseduta.
“Dai dammelo, fammi godere non resisto più.”
Disse Elena.
Io continuavo a negarglielo, volevo farla impazzire di voglia.
“Dammelo, fai terminare questa tortura, fottimi.”
Disse Elena, le sfilai la sottoveste, le sollevai le gambe e la infilzai, era bagnatissima, il mio cazzo entrò senza fatica alcuna per tutta la sua lunghezza, presi a stantufarla velocemente, sempre più velocemente, era in preda a degli spasmi di piacere.
“Godo, dai dammelo tutto.”
Disse Elena.
“Sei una gran troia lo sai?”
Dissi io.
“Si mi avete trasformata in una gran vacca, dai continua.”
Disse Elena.
“Dillo che ti vorresti fare tutti i cazzi del villaggio, dillo!”
Incalzai io.
“Si, voglio tanti cazzi, fottimi, fammi godere.”
Disse Elena.
“Ti piace prenderlo nel culo, eh?”
Dissi io.
“Si, godo quando mi scopano il culo, piantamelo dentro.”
Disse Elena, la scesi dal muretto, la feci voltare e glielo piantai dritto nel culo, il tizio sulla barca glielo aveva sfondato, il mio entrò immediatamente, iniziai a fottergli il culo con tutta la forza che avevo a disposizione.
“Dai ancora, piantalo tutto dentro, godo! MMMHHH,ancora.”
Disse Elena.
“Ti è piaciuto essere sfondata da quel cazzone in barca, eh?”
Dissi io.
“SIII! impazzivo quando mi spaccava il culo, ne vorrei uno al giorno.”
Disse Elena.
“Da adesso in poi sarai la troia del villaggio vero?”
Dissi io.
“SIII! mi farò tutti i cazzi che incontrerò!”
Disse Elena, stavo per arrivare, le presi i capelli per aiutarmi a spingere meglio il cazzo nel suo culo sfondato ma soprattutto per farle alzare la testa, la testa l’alzò e potè vedere il gruppo di animatori che ci stavano osservando, infatti l’avevo portata nel luogo dove gli animatori si trovavano per pianificare il programma del giorno successivo. L’avevano vista durante tutta la sua eccellente prestazione sessuale e oratoria, Elena si era fatta proprio un’ottima pubblicità, incurante della loro presenza, ormai era completamente partita disse.
“Dentro vienimi dentro.”
Arrivai e le riempi il culo di sborra, mi ripulì il cazzo raccolse la sottoveste e mi porto in camera, stanchi dell’amplesso ci buttammo a letto a dormire.
Il nostro martirio era finito, il giorno dopo Marco e Elena tornavano a casa perchè la loro luna di miele era finita, ci salutammo come buoni amici ma non abbiamo più saputo niente di loro.