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Reife Frauen

Probefahrt

Ein sonniger Sommertag ist gerade angebrochen es ist herrlich warm draussen…Du bist gerade auf dem Weg zur Arbeit und bei der anstehenden Wärme schweifen die Gedanken ab und Du überlegst was der Tag so bringen wird…Für zehn Uhr habst Du einen Termin für eine Probefahrt im Beetle Cabrio. Der Anruf kam am Vortag und durch Zufall war das Auto auch frei…
Es war eine Damenstimme sehr freundlich und bestimmend mit einer angenehmen Wärme…wie wohl die Frau zu der Stimme aussehen mag…nette Gedanken breiten sich in deinem Kopf aus…

Die Zeit im Büro verging schnell und es war zehn Uhr…kurze Zeit später geht die Tür auf und ich komme rein…ein Lächeln…meine Haare sind offen ich trage ein Bauchfreies Top und einen engen nicht alzu langen Rock der einen langen Schlitz an der Seite hat…dazu nicht zu Hohe Pömps…Du siehst sofort das ich keine Strumpfhose trage und die braune Haut schimmert in der Sonne… Langsam und im Wissen das Du mich genau beobachtest setzte ich mich dir gegenüber hin und schlage ganz langsam die Beine übereinander in dem wissen das diese Bewegung viel von mir zeigt…ichu beuge mich leicht vor…und lächel tiefgründig…Du spürst wie Dir trotz der Klimaanlage unglaublich Heiss wird und versuchst dich wieder auf den Probefahrtvertrag zu konzentrieren…Du bittest mich um meinen Führerschein und den Personalausweis und schreibst alle Daten ab…Du spürst wie ich dich dabei beobachte und genau musterst…um dir etwas kühle zu verschaffen und die Situation zu entspannen gehst Du kurz die Dokumente kopieren…

Nach ein paar Minuten kehrst Du zurück und bittest mich mitzukommen um mir das Fahrzeug zu erklären…ich willige ein und stehe langsam auf. Durch die kühle Luft der Klimaanlage zeichen sich meine Brustwarzen deutlich duch den ganz eng anliegenden Stoff meines knappen Tops ab……Ein weiches Lächeln huscht über mein Gesicht und wir gehen langsam hoch zum Parkdeck wo das Fahrzeug steht…Ich gehe vor dir die Treppe hoch und Du musterst jeden meiner Schritte und die Bewegungen meiner Figur…Das leichte Wippen meiner Pobacken direkt vor dir macht dich sehr an und deine Gedanken sind schon sehr weit weg… Das leichte wippen meiner Pobacken direkt vor dir macht dich sehr an und deine Gedanken sind schon sehr weit weg…Wir gehen langsám über das Parkdeck es ist kein Mensch zu sehen…Das Cabrio steht am äussersten Ende und Du hältst dich immer leicht hinter mir um mich weiter zu beobachten…Du spürst wie ich es geniesse…Du öffnest per Fernbedienung das Fahrzeug und öffnst mir die Tür…ich lasse mich ganz langsam auf den Fahrersitz aus schwarzen Leder gleiten so das ein bisschen wieder mein Rock hochrutscht aber nur gerade soviel das es noch alles bedeckt…du kniest dich neben den Einstieg und beginnst mir das Fahrzeug zu erklären und ich höre mehr oder weniger zu… Nach einigen Minuten stellst Du fest das ich dir fast gar nicht zugehört habe sondern mehr deine Reaktion auf meine entblössten Beine beobachtet habe…Noch denkst du dir nichts dabei und geniesst einfach das was du sehen kannst und deine Gedanken…Du fragst mich ob ich noch Fragen habe und ich verneine…Du richtest dich langsam auf und schliesst die Fahrertür…

mein Blick folgt dir und ich sehe bestimmt die Reaktion auf das was du von mir sehen konntst…Unsere Blicke treffen sich und Du weißt nicht was du sagen soll…Plötzlich frage ich dich ob Du denn gar nicht mitfährst..
Einen kurzen Augenblick bist Du aus der Fassung und dann bejahst Du schnell…Du setzt dich auf den Beifahrersitz und ich starte sofort…
Es geht über ein kleines Stück Autobahn und dann in Kaltenkirchen wieder ab…aber statt die Landstrasse nach HH zurück zu nehmen fähre ich Richtung Bad Bramstedt eine sehr verlassene Strecke…während der Fahrt haben wir nicht gesprochen es war durch den Fahrtwind viel zu laut aber Du konntest mich beobachten wie wieder der kühle Fahrtwind meine Brustwarzen hervortreten lässt und eine Gänsehaut auf den Beinen Schultern und am freien Bauch entsteht…Nach kurzer Zeit schaue ich herüber, lächel und setze den Blinker. Ein kleiner Feldweg taucht rechts auf und ich verlangsame das Tempo…deine Anspannung steigt und Du bist sehr gespannt was dich jetzt erwartet oder was ich vorhabe…Nach einigen Minuten Fahrt endet der Weg an einem kleinen Wäldchen…durch die holperige Strecke ist mein Rock sehr hoch gerutscht und Du traust deinen Augen nicht es sieht so aus als ob ich nichts drunter trage…ich Stope und mache den Wagen aus…

Es ist auf einmal ganz ruhig nur leise Musik ist aus dem Radio zu hören und ein paar Vögel die zwitschern..ich habe Deine Blicke auf meinen Schoss bemerkt und lächle…langsam öffne ich die Fahrertür und sage ich möchte mir kurz die Beine vetreten…wir steigen aus und gehen über einen kleinen Trampelpfad in das Wäldchen hinein ich gehe wieder leicht vor dir und Du beobachtest mich wieder…Durch die kühle Luft unter den Bäumen bekomme ich wieder eine Gänsehaut was Du gut sehen kannst…Nach kurzer Zeit ereichen wir ein kleine Lichtung die Sonne leuchtet alles aus und es ist angenehm warm…schon fast heiss oder es kommt Dir nur so vor…nach einigen Metern stoppe ich, wir stehen an einem grossen Baum…Du bleibst auch stehen und weis nicht genau was dich erwartet… ich drehe mich zu dir um und setzt eines meiner Beine langsam auf einen ca 50 cm hohen Baumstumpf so das mein Rock leicht hochrutscht…Du trittst näher an mich heran, ich nehme Deine eine Hand und leg sie auf meinen Oberschenkel. Die braune Haut ist weich und warm…

Du hast das Gefühl Du fährst Achterbahn…ich lächle sage aber die ganze Zeit kein Wort…Sanft streichlst Du mit den Fingerspitzen über meine Haut und ich lasse mich leicht zurückfallen und lehne mich gegen den direkt hinter mir stehenden Baum und lege den Kopf zurück in den Nacken…Du geniesst die Berührung meiner Haut und streichelst sanft über sie immer weiter den Oberschenkel hinauf…..Es ist ein wunderschöner Anblick zu beobachten wie die Haut glänzt und durch die Berührungen immer wieder eine Gänsehaut entsteht…sanft gleiten deine Finger immer weiter hinauf zu meinen Hüften…der Rock rutscht immer weiter hoch und entblösst mich immer mehr…Du schaust an mir runter meine Brust wippt leicht und man sieht den schweren Atem der Brustkorb hebt und senkt sich stark…Du schaust weiter runter und siehst das Du Dich vorhin nicht getäuscht hast ich trage nichts unter meinem Rock…Deine Finger sind an meinem Schoss angekommen sanft lässt Du sie über die Haut oberhalb der Schamlippen gleiten sie ist weich und ganz glatt rasiert…Du kniest dich langsam hin und siehst wie erste Lusttröpfchen meine Schamlippen bedecken….Deine Finger streichen um sie herum ganz sanft in dem moment wo Du sie berühren willst gleitet eine meiner Hände dazwischen und Du zuckst zurück Du schaust zu mir hoch und ich lächle Dich an…Du schaust zu meiner Hand und beobachtest was sie macht…ich streiche sanft einige Zeit über meine Schamlippen bist ich sie sanft spreizt und anfange meinen Kitzler zu streicheln und massieren…es erregt dich sehr mir dabei zu zu sehen…nach einigen Minuten und der spürbar zunehmenden Erregung bei uns Beiden strecke ich dir die Finger entgegen mit denen ich mich massiert habe sie sind leicht feucht…Du nimmst sie in den Mund und sauge sanft daran…ich ziehe deine Gesicht näher an mich heran und lasse den Kopf wieder in den Nacken fallen…sanft entgleiten meine Finger deinem Mund und Du beugst dich weiter vor und berührst meine Schamlippen sanft mit der Zunge….

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Racconti Erotici

L’occasione di Rosa

Rosa camminava svelta sul marciapiede, doveva dare un esame importante all’Università e si era vestita in modo provocante sperando di far colpo sulla commissione. Passando davanti a un negozio di abbigliamento intimo notò un baby doll molto sexy in vetrina e si fermò ad ammirarlo. Stava per riprendere il cammino quando una donna si affacciò dal negozio.
“Ti starebbe d’incanto con quelle belle curve che hai”
La donna era una bella mora con delle tette emormi, strette in una maglietta attillata nera.
“Entra a provarlo”
“Ma veramente… avrei un po’ da fare”
“Cinque minuti dai, senza impegno”
“Ma sì” ‘cinque minuti in più di riatrdo chissenefrega, pensò’, sapeva benissimo che più che il Baby Doll era la donna ad attrarla nel negozio come una calamita. Dentro c’era un’altra commessa dai capelli biondi, anche lei con grandi tette messe ben in evidenza da una scollatura vertiginosa.
La mora fece un cenno alla bionda, poi prese il Baby Doll da un scaffale ed entrò nel camerino con Rosa, “Vuoi che esco o posso aiutarti a metterlo?”
“Sì, rimani, grazie” Rosa trovava molto eccitante doversi spogliare nel camerino davanti a quella splendida donna, anzi avrebbe sperato ci fossero tutte e due, e il suo sogno venne presto esaudito in quanto la bionda, dopo aver chiuso a chiave il negozio e messo il cartello “Torno Subito” entrò anche lei nel camerino. Le donne avevano due gonnelline attillate sotto le magliette, che evidenziavano due culetti spettacolari.
Rosa si sfilò lo striminzito vestitino ce le arrivava a malpena sotto al sedere rimanendo solo con il perizoma e indossò il Baby Doll con l’aiuto delle due donne che le avevano più volte siforato i seno con le mani provocandole dei brividi di eccitazione, si ammirò allo specchio con le due donne dietro poi disse: “Allora mi date un parere per favore?”
“Ti sta benissimo” dissero quasi in coro, poi la mora le spostò un po’ la spallina, “ecco così è meglio” girati che ti sistemiamo davanti. Le toccarono un po’ qui e un po’ là qualche pizzo sapientemente, la cosa fece eccitare Rosa che aveva i capezzoli turgidi. “Ora abbassiamole queste spalline” disse la mora, e con un rapido gesto le fece scivolare giù il Baby Doll. “Che belle tette che hai…” disse la bionda, “posso toccarle?” e senza attendere risposta le mise una mano sul seno, lo stesso fece contemporaneamente la mora mettendole la mano sull’altra tetta. Rosa rimase un po’ sorpresa ma era eccitatissima. “Sai” disse la mora, “è per sentire la differenza, noi due ce le siamo appena rifatte. Le due donne si sfilarono le magliette e rimasero con le enormi tette di fuori. “Senti…” Enrambe le presero la mano e se la portarono al seno. Troppa grazia, pensò, avrebbe voluto succhiarle tutte. “Senti,” disse la bionda, “sono rifatte..” “ma abbiamo anche qualcosa di naturale…” aggiunse la mora. A queste parole entrambe le donne presero le mani di Rosa portandole fin sotto il gonnellino. Quando insieme le appoggiarono nel punto cruciale Rosa rimase basita. Due cazzi. Dunque erano trans e avevano due cazzi enormi, non l’avrebbe mai detto tanto erano belle! Presa da una foga di eccitazione si inginocchiò e prese in bocca il cazzo della mora, poi passò alla bionda, desiderava ardentemente quei cazzi, passò da un cazzo all’altro mentre le donne le tastavano le tette.
La mora fece accomodare Rosa a pancia in su su una panca che era lì nel camerino, si inginocchiò e cominciò a leccarle la fica. “Sei bagnatissima, ti piacciono i nostri cazzoni eh” la bionda intanto si scopava Rosa in bocca. “Mi piacciono oh siiiiii” disse Rosa li voglio dentrooo” e riprese a succhiare il cazzo della bionda. La mora non se lo fece ripetere due volte e ficcò il cazzo nella fica di Rosa. Poi le due si scambiarono posto e fu la bionda a scoparsi Rosa. La mora si era messa di schiena appoggiando il culo sulla faccia Rosa che cominciò a leccare il buchetto. “Voglio i vostri cazzi nel culooooo” Urlò.
La fecero mettere a pecorina e la mora se la inculò, mentre la bionda se lo faceva succhiare.
La bionda poi si mise in terra pancia su e Rosa le montò sopra infilandosi il cazzo nella fica. Da dietro la mora le leccava il buco del culo. Poi lo infilò dentro. Avvinghiata in quel snadwich in mezzo a quelle tette enormi Rosa godeva come non aveva mai fatto prima, raggiunse diversi orgasmi. Alla fine si mise in gincchio con la bocca spalancata “Ora sborratemi in bocca!!” Una dopo l’altra le donne la riempirono la bocca di sborra che Rosa mandò giù mentre continuava a toccarsi la fica in estasi con gli occhi chiusi. “Quant’è il Baby Doll?” disse. “Omaggio della ditta.” disse la mora.

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Racconti Erotici

Bella di giorno

Come ogni donna,anche a me fa piacere essere guardata,desiderata… da altri uomini.
Quelle piu civettuole amano anche essere galantemente corteggiate,ma non si spingono molto oltre a questo.
A me,oltre a tutto questo piace spingermi oltre,molto oltre….
Almeno una volta al mese mi piace prendermi un pomeriggio tutto per me e andare a giocare in casino (Al Safer di Sesana).
Ed e li che ho conosciuto G ,un galante ed ironico 62 enne.
Un giorno me lo ritrovo accanto sulle slot machine,e dopo qualche battuta sagace mi ofre da bere.E un conversatore interessante,simpatico,sa metterti a tuo agio…mi piace.
Ed e con piacere che ho acettato l’invito a casa sua.
L’appartamento e accogliente,un po originale,pieno di quadri (e un artista),e da scapolone impenitente,ha un certo savoir faire con le donne.
Alla dolcezza e galanteria unisce una fermezza e decisione che mi piacciono e ritrovarmi nel suo letto e stato un attimo.
E un ottimo amante,dolce,passionale,attento… e non ho avuto nessuna remora ad abbandonarmi completamente a lui o alle sue perversioni,come ad esempio…

Un paio di settimane dopo il nostro primo incontro ci reincontriamo al solito casino.Questa volta e con un suo amico,presentszioni di rito,quatro chiacchiere e ..arriva l’invito di andare a casa sua.Il programma che hanno in mente mi e chiaro,e l’idea non mi dispiace affatto e accetto ben volentieri.

Giunti a casa sua mi spogliano,si spogliano e … oltre ad avermi fatto il servizio completo fanno pure il servizio fotografico dell’incontro.

Certo che dal vivo non sembrava cosi …orso

Eccoli entrambi

Cominciano i giochi…

Vecchi,porci e viziosi….

A turno mi hanno scopata a pelo…

L’incomensurabile piacere di sentire il sperma che libero e pulsante mi riempie il ventre…

Ma prima di acomiatarci mi mettono in testa una bella idea su come far sapere al mio lui di questo incontro…
Appena giunta a casa,bacio appasionato al mio lui,mi spoglio nuda e metto la mia fichetta ancora fradicia del sperma dei miei due “amici” davanti alla sua bocca.Lui,come se niente fosse comincia a leccarla con gusto e passione.Dopo alcuni minuti (durante i quali mi pareva di morire dal piacere) mi prende e …
Dopo l’amplesso mi chiede tranquillamente; “Ti ha scopato qualcuno oggi,vero?”.
Io altrettanto candidamente gli rispondo che erano in due.

Leccare il sperma di quelli che mi hanno scopato gli e piaciuto,l’ha eccitato tanto che …da allora lo fa sempre.

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Anal

Haus-Sitting – first time groupsex.

Diesen Sommer waren meine Eltern vier Wochen auf Kreuzfahrt und baten mich, in der Zeit auf ihr Haus aufzupassen. Sie besitzen eine schöne Villa in Bad Homburg mit 500qm Fläche und einem wunderschönen Pool im Garten. Alex hatte im Sommer eine zweiwöchige Dienstreise vor sich, also nahm ich mir Urlaub und zog für die Zeit in das Haus ein.

Nun lag ich also jeden Tag am Pool in der Sonne mit meinem neuen, weißen Bikini. Um den Garten herum steht eine hohe Hecke, jedoch kann man von zwei Nachbarhäusern aus vom zweiten Stock in den Garten schauen. Schon als Jugendliche machte das den besonderen Kitzel aus. Das Gefühl, dass man mich hier beobachten könnte. Nun aber wurde der Kitzel sehr real, als ich hinter dem Vorhang einer Balkontür eine Bewegung sah. Ich räkelte mich auf der Sonnenliege und schaute immer wieder nach, ob da jemand war. Schon bald war klar, dass dort ein Gesicht immer wieder runterschaute und mich beobachtete. Das genoss ich nun einige Zeit, räkelte mich immer wieder sehr provozierend und schließlich zog ich mein Bikinioberteil aus, schmierte meine Brüste sehr langsam und zärtlich mit Sonnenöl ein.

Die Scheibe oben schien etwas zu beschlagen und man konnte immer wieder ein Gesicht sehen. Er wurde unvorsichtiger. Meiner Meinung nach handelte es sich um den 18jährigen Nachbarsjungen.

Irgendwann aber wurde es Abend und mir wurde zu kühl. Also packte ich alles zusammen und vertagte den Nervenkitzel auf den nächsten Tag.

Ich schlief bis mittags durch und ging dann zuerst mit einem Kaffee und im Bademantel auf die Terrasse. Als ich nach oben schaute, waren da eindeutig mehrere Jungs. Sie versteckten sich hinter den Vorhängen, aber man konnte sie trotzdem sehen. Nach Kaffee und Marmeladenbrötchen entschied ich mich, die Außendusche am Pool zu benutzen. Sie steht in einer Art Halbkabine aus Milchglas, zum Pool und zum Nachbarn hin geschlossen, die anderen Seiten offen. Ich ging also zur Dusche und ließ gleichzeitig den Bademantel fallen, wie ich hinter das Glas schlüpfte. So konnten die Nachbarn maximal eine hundertstel Sekunde etwas nackte Haut gesehen haben. Im Sonnenlicht aber konnten sie sicher ganz genau meine Konturen sehen, als ich mich schön ausgiebig duschte. Dann rasierte ich mir noch die Beine und meine Muschi. Danach nahm ich ein großes, weißes Handtuch aus dem kleinen Schränkchen, schlang mich darin ein und huschte über die Terrasse ins Wohnzimmer, wo mein Bikini lag.

Ich zog aber nur den Slip an und stolzierte wieder auf die Terrasse, ölte mich wieder ausgiebig ein und schaute dabei direkt nach oben auf die Balkontür. Ich legte mich wieder auf die Liege und wartete ab, was passierte. Mit einem irren Kitzeln im Magen und schon leicht feucht zwischen den Beinen. Oben waren sie verschwunden, aber sie lugten wohl durch die Hecke. Jedenfalls hörte ich das Knacken von Ästen. Ich genoss das jetzt wirklich, spreizte immer wieder leicht meine Beine, streichelte meine Brüste und zu den Hüften hinunter und dann auch zwischen meine Beine. Mein Höschen hatte nun einen nassen Fleck im Schritt.

Zu hören war nun Flüstern, Kichern und ich rief rüber: „Na, Ihr notgeilen, kleinen Spanner. Habt Ihr Schiss, näher zu kommen?”

Das wollten sie nun nicht auf sich sitzen lassen und drückten sich einer nach dem anderen durch die Hecke wie in xgina.com Website. Sechs Jungs, alle 18 oder 19 in Badeshorts. Und vor allem sehr dicken Beulen in den Hosen. Als sie näher kommen wollten, wies ich sie zurecht: „Anfassen ist nicht. Nur gucken.” Sie blieben stehen und ich begutachtete sie herablassend, stellte sie nacheinander zur Rede, wie sie heißen und wie alt sie sind.

Ich blieb auf der Sonnenliege, spreizte jetzt die Beine und streichelte meinen nassen Schritt, ihre gierigen Blicke erregten mich unheimlich. Einer nach dem anderen massierte sich jetzt auch den Schwanz in den Shorts, einer holte ihn auch raus und wichste ihn. Dann machten es ihm die anderen nach. Schöne, große, junge Schwänze. Ich wurde immer erregter, schob meinen Slip zur Seite, fingerte meine Spalte. Sie machte schmatzende, nasse Geräusche. Schnell zog ich den Slip aus und fickte mich mit drei Fingern. Ich kam vor ihren Augen, bäumte mich auf, zitterte, stöhnte, quiekte…schob das Becken immer wieder nach vorne. Als sich der Orgasmus langsam legte, sah ich, dass zwei schon auf den Rasen abgespritzt hatten und die anderen wie wild wichsten.

Ich stand auf, nackt, nassgeschwitzt, ging zu ihnen rüber. Spürte unter meinen nackten Füßen die glitschige, warme Wichse im Gras. Dann stand ich vor ihnen, ging auf die Knie und schaute ihnen aus der Nähe beim Wichsen zu. Dann spritzte noch einer ab, ins Gras.

Einer der Schwänze gefiel mir besonders, ich ging näher ran, berührte seine knallrote, geschwollene Eichel mit einem Finger, rieb die nasse Eichel ein paarmal und fasste dann den Schaft an. Das war schon zu viel für ihn und er schoss eine gewaltige Ladung dicht an meinen Brüsten vorbei. Ich schaute ihn gespielt enttäuscht von unten an und nahm mir den nächsten vor, drehte mich nur nach ihm um und küsste ihn feucht auf die Eichel, während er wild weiterwichste. Dann packte ich seine Eier und knetete sie kurz, was ihn auch zum sofortigen Abspritzen brachte. Sein Sperma traf meinen Unterarm und meine Hand, ich streifte es im Gras und an meinem Oberschenkel ab.

Nur noch der letzte wichste. Ich drehte mich zu ihm, grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund. Schon in dem Moment, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, pumpte er mir seine Ladung in den Mund. Ich spürte das heiße Sperma am Gaumen, es lief über meine Zunge in den Rachen. Als ich den Mund öffnete, spritzte er noch ein paarmal, vor allem auf meine Lippen. Es lief meine Mundwinkel runter und tropfte auf die Brüste.

Als ich sie so stehen ließ und zur Dusche ging, dachte ich nur, dass dies sicher ein paar geile Wochen würden…

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Voyeur

Großvater besamt meine Freundin

von: schoene

Hallo, mein Name ist Stefan. Meine Geschichte begann vor 2 Jahren. Damals war ich 23 Jahre alt, knapp 1,90 m und leicht muskulös. Ich hatte vor einem knappen halben Jahr meine Ausbildung beendet und arbeitete nun als Bankangestellter. Mit dem relativ üppigen Gehalt konnte ich mir kurz darauf eine große 3-Zimmerwohnung mit Balkon leisten.

Damals war ich seit einigen Wochen mit Carole zusammen, eine wunderschöne 19-Jährige, knapp 1,65 m, schlank, einen atemberaubenden Knackarsch und 75 D — Brüsten, die mich um den Verstand brachten. Sie war eine Granate im Bett, unglaublich fordernd und vertrug auch eine etwas härtere Gangart. Alles in allem eine Wahnsinnsbraut, um die mich meine Freunde beneideten.

Die ganze Woche über war das Wetter traumhaft. Eine großartige Augustwoche mit Temperaturen von knapp 35°C. Also beschlossen Carole und ich die überfällige Einweihungsparty für meine Wohnung spontan am Wochenende zu feiern. Nach kurzem hin und her mit meinen und Caroles Freunden war klar, Samstag abend Grillen und reichlich Alkohol. Was will man her.

Am Donnerstag rief ich noch meinen Großvater an, um mir seinen Grill auszuleihen.

„Danke Opa, ich würde dann Samstag morgen so um 10 Uhr vorbeikommen, ist das in Ordnung?” „Aber natürlich, Stefan. Du weist doch, dass ich mich immer freue, wenn jemand mich besuchen kommt”, antwortete mein Großvater. Wohlwissend, dass er seit dem Tod meiner Großmutter sehr einsam war, antwortete ich ihm dennoch, dass es kein langer Besuch werden würde. Einfach nur Hallo sagen, einen kurzen Plausch, den Grill abholen und Auf Wiedersehen sagen.

Samstag morgen. Als ich aus dem Bad kam sah ich was Carole sich angezogen hatte. Wegen der morgendlichen Hitze hatte sie sich für ein kurze Stoff-Hotpants und einen bauchfreien Spaghettiträger entschieden. „Bist du dir sicher, dass du so zu meinem Großvater mit willst?”, fragte ich sie. „Nicht dass er noch einen Herzinfarkt bekommt”. „Ach dass wird er schon aushalten können, oder?”, antwortete sie. „Ich habe keine Lust bei der Hitze nur wegen deinem Großvater etwas mehr anzuziehen. Ich zerfließe sonst noch vor Hitze.”

Wir stiegen ins Auto und waren relativ schnell bei meinem Großvater. Er kannte Carole noch nicht, da ich ihn schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir stiegen aus und klingelten an der Tür. Als sich die Tür öffnete, erschrak ich. Er hatte sich sehr verändert. Er war nie besonders schlank, um ehrlich zu sein, war er immer schon relativ dick. Aber was ich da sah, schockte mich schon. Bei seinen 1,75m wog er nach Augenmaß auf alle Fälle mehr als 100kg. Er hatte ein weißes Trägerhemd an, was über seine Haut spannte und seinen Fettbauch nicht komplett bedecken konnte, zudem noch kurze Hosen und die (leider) obligatorischen weißen Socken in Sandalen. Zudem war er übermäßig beharrt. Eigentlich sah ich fasst nur Haare auf seinen Armen, Beinen und der freiliegenden Rückenpartie, nur hier und da sah man seine weise Haut. Immerhin war er rasiert, und auf seiner Glatze wuchs eh nichts mehr. „Hallo Opa, wie geht es dir?”, fragte ich ihn. „Ach geht so?”, antwortete er und zeigt ein sehr starkes Interesse an meiner Freundin. „Das ist Carole. Carole, darf ich dir meinen Großvater Herbert vorstellen?”. Damit war die Begrüßungsphase vorbei, wobei ich schnell bemerkte dass in der Hose meines Großvaters ein neuer Engpass entstand, den ich nicht auf sein Gewicht sondern vielmehr auf die Reize meiner Freundin und auf deren Wirkung auf meinen Großvater zurück schließen konnte. Carole schien das auch zu bemerken, verstohlen sahen wir uns an ohne ein Wort darüber zu verlieren. Wir gingen ins Wohnzimmer und Carole und ich bemerkten den strengen Geruch, der auch von meinem Großvater ausging. Wie es schien hatte er beschlossen nicht mehr so häufig zu lüften sich nicht mehr ganz so häufig zu waschen. „Also Opa, wo ist der Grill?”, fragte ich ihn um die ganze Sache zu beschleunigen. „Ach mein Junge, der steht verpackt hinten im Gartenhaus. Aber da hätte ich auch eine Bitte an dich. Ich habe vorgestern eine Ladung Holz bekommen, allerdings sind die Holzstücke noch etwas zu groß für den Ofen. Könntest du sie mir spalten?”

„Ach Opa, dafür habe ich wirklich keine Zeit”, antwortete ich ihm. Als er mir versprach dass das ganze nur eine halbe Stunde dauert, es sei ja nicht so viel Holz, machte ich auf zum Garten. Carole sah mich noch etwas verunsichert an, wie es schien wollte sie nicht mit meinem Großvater alleine sein. Jedoch wollte ich nicht, wenn schon jemand da war, dass er wieder allein rum sitzt, also rief ich schnell noch ein “unterhaltet euch schön während ich hinten im Garten Sklavenarbeit treibe”, bevor ich das Wohnzimmer verlas und nach draußen ging. Als ich im Garten ankam sah ich schon die Bescherung. Das war ja mal wieder klar. Aus dem kleinen Holzhaufen, wie mein Großvater erzählte, wurde ganz schnell ein Großer. Das würde länger als eine halbe Stunde dauern. In der Ecke sah ich Hasso, der Schäferhund meines Großvaters, faul im Schatten liegen. Du hast es gut, dachte ich mir. Um keine Zeit zu verlieren, machte ich mich sofort ans Werk.

In der Zwischenzeit saß Carole mit meinem Großvater alleine im Wohnzimmer. Sie wusste kein wirkliches Gesprächsthema anzufangen, zu gefangen war sie von seinem nicht gerade einladenden Anblick und dem etwas strengen Geruch. „Weist du”, begann mein Großvater,” mit meinen 78 Jahren läuft nicht mehr alles so wie früher. Und seit dem Tod meiner Frau, sind für mich alltägliche Tätigkeiten doppelt so schwer zu erledigen”. „Das tut mir sehr leid zu hören”, antwortete Carole. „Sie sind wirklich ganz alleine hier in diesem großen Haus?” „Na ja, ab und zu bekomme ich noch Besuch, aber ansonsten bin ich alleine.”

Während das Gespräch dahin floss, merkte Carole, wie mein Großvater immer ungenierter in ihren Ausschnitt schaute und sein Gemächt immer mehr Platz in der Hose einforderte. Sie konnte schon die Umrisse erkennen. Wie es schien, trug mein Großvater keine Unterhose. Sie schluckte, zum einen wegen diesem peinlichen Moment und zweitens wegen der Größe seines Schwanzes, der anscheinend ziemlich gewaltig war. „Ach wärst du so nett und holst mir meine Herztabletten vom Schrank, sie stehen direkt oben drauf”, bat mein Großvater Carole. „Aber natürlich”, antwortete sie dankend um sich von diesem Anblick zu lösen. Doch so leicht war es nicht für sie, sie musste schon auf die Zehenspitzen um die Dose mit den Herztabletten zu greifen. Plötzlich bemerkte sie etwas zwischen ihren Beinen. Noch bevor sie realisieren konnte, was passierte, hatte mein Großvater seine Finger schon an ihrem Kitzler und wanderten auch schon zu ihrem Möseneingang. „Sie an, da trägt ja jemand genau wie ich keine Unterhose?”, hörte sie von hinten. Sie wollte sich dieser Situation entziehen, doch plötzlich sah sie nur noch Sterne. Mein Großvater wichste ihre Möse mit seiner Erfahrung, die Carole in der Form noch nie zu spüren bekam. Sie kämpfte dagegen an, allerdings meldete sich schnell ihr Verstand ab, so dass sie nach einiger Zeit die Fickbewegungen, die mein Großvater mit seiner Hand machte, erwiderte. „Unglaublich, du bist mir aber eine kleine Schlampe! Du magst das wohl, dich anderen Männern anzubieten, sobald dein Freund um die Ecke verschwunden ist”, erwiderte mein Großvater die Reaktion meiner Freundin und lachte. Immer weiter drang er in ihre Möse, Carole konnte kaum wiederstehen und spürte den Atem meines Großvaters, als er näher an sie rückte. Sein Bauch drückte dabei gegen ihren Rücken und sie roch den leicht fauligen Atem meines Großvaters. Er stand nun hinter ihr, eine Hand bearbeitete ihre Möse und die andere krallte sich eine ihrer prallen Brüste. Sie versuchte sich zu wehren, allerdings war diese Gegenwehr nicht wirklich ernsthaft und mein Großvater ließ nichts anbrennen. Er massierte durch den Stoff des Tops ihre Brust und bearbeitete weiterhin ihre Möse. Carole merkte wie sie zu einem kleinen Höhepunkt kam. Auch mein Großvater merkte dies, er spürte den Mösensaft an seinen Fingern entlang laufen. Er hörte unverzüglich auf und zog seine Finger aus Caroles Möse. „Hmmmm, hör nicht auf”, kommentierte sie Großvaters Rückzug. Sie war in Wallung und wollte nun unbedingt ihren Orgasmus.

Mein Großvater setzte sich auf die Couch und sah sie an. „Na hat dir das gefallen, du kleines Luder?”. Sie rang um Fassung, sie wurde gerade von meinem Großvater, der alles andere als eine ansehnliche Person war, auf eine Art stimuliert, wie sie es zuvor noch nicht erlebt hatte, und sie wollte mehr. „Du bist wirklich eine kleine Schlampe, bist ja völlig ausgelaufen, und dass obwohl ich nur meine Finger in deiner Votze hatte. Läufst wohl aus bei dem Gedanken meinen Schwanz in dir zu spüren.” Dieser obszöne und respektlose Ton wiederte sie an, … machte sie aber auch richtig geil. „Los zieh dir deine Hosen aus und befreie deine wunderschönen Titten aus diesem Hemd”, herrschte mein Großvater sie plötzlich grob an. Carole zögerte nicht lang, zog ihre Pants aus und hob ihre Brüste aus dem Top. Mein Großvater hatte sichtlich Spaß bei diesem Anblick, fasst splitternackt stand meine Freundin jetzt vor ihm. „So und jetzt hilfst du meinem Freund aus der Hose. Der will dich nämlich auch sehen”.

Ohne lange zu warten ging Carole zu meinem Großvater, kniete sich vor ihm hin, öffnete hastig seine Hose und zog sie etwas runter. Neben dem Fettbauch, der von der Hose ziemlich eingeengt wurde, sprang aber auch etwas länglich weißes ihrem Gesicht entgegen. Ca. 30 cm vor ihren Augen sah sie direkt auf die rote Eichel eines ansonsten weißgrauen Schwanzes, der gut und gerne die 20 cm überschritt. Der Schaft war mit blauen Venen überzogen, die sich deutlich abhoben. „Na so was hast du wohl noch nicht gesehen, oder?”, lachte mein Großvater, „wie es scheint kann mein Enkel da wohl nicht mithalten.” Carole griff neugierig nach dem Schwanz und wichste ihn sanft. Mein Großvater war unten herum sehr stark behaart und stank nach Urin. Carole ignorierte den Geruch, zu fasziniert war sie von diesem Schwanz. Wahnsinn, ist der gro…”. Mehr konnte sie nicht sagen, da mein Großvater sich schon nach vorne beugte, ihre langen, gelockten Haare von hinten fasste und ihren Kopf in Richtung Schwanz zog. Carole verstand, mein Großvater wollte nicht lange reden, sondern befriedigt werden. Sofort umschloss sie ihn mit dem Mund und schmeckte Urin und Schweiß auf seinem Schwanz. Doch das war ihr nun egal, sie wollte ihren Höhepunkt, also musste sie nun zuerst meinem Großvater den Höhepunkt verschaffen. Wie eine Besessene bearbeitete sie den Schwanz, mal wichsend, mal blasend, mal saugend. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und über die Nille, dem Loch für die Harnröhre, und streichelte dabei die fetten und ziemlich beharrten Schenkel meines Großvaters. Er, lehnte sich zurück, grunzte zufrieden und ließ sogar ab und zu einen fahren. Meine Freundin kniete zwischen seinen Schenkeln, mal den Schwanz wichsend oder lutschend und die beharrten Schenkel und den Fettbauch meines Großvaters streichelnd. Er genoss diesen unterwürfigen Akt während sie zusätzlich lustvoll die behaarten Hodensäcke meines Großvaters lutschte. Das ein oder andere weißgraue Schamhaar blieb verschwand in ihrem Mund.

Plötzlich beugte sich mein Großvater vor, stand auf, packte Carole wieder am Schopf und fing nun an mit einer gewissen Härte den Mund meiner Freundin zu ficken, wobei bei jedem Stoss seine Wampe gegen ihre Stirn klatschte. Carole ließ dies gewähren und krallte ihre Hände so gut es ging in die Arschbacken meines Großvaters. Mein Großvater kam. Sein Schwanz fing an in ihrem Mund zu zucken, dann pumpte er sein dickflüssiges Sperma in den Mund und teilweise direkt in den Rachen meiner Freundin. Immer wieder versuchte Carole sich nun zu befreien. Sie hatte Angst sich zu verschlucken und röchelte nun während mein Großvater weiter Sperma in sie spritzte und konsequent festhielt. Sie schluckte das meiste, da aber immer mehr und mehr Nachschub in ihrem Mund gespritzt wurde, schaffte sie nicht alles. Aus der rechten Mundhälfte floss etwas Sperma langsam über das Kinn und floss zäh in Fäden auf ihre Brüste und auf das Top.

„ Das war geil, du kleines Drecksluder. Du hast es drauf. Und jetzt lutsch in schön sauber, damit er wieder stramm wird. Ich muss doch noch deine Möse bearbeiten!”.

Ohne zu warten lutschte Carole die Spermareste weg und streichelte dabei seinen behaarten Fettbauch, wobei sie mit ihren Kulleraugen versuchte meinem Großvater in die Augen zu schauen. Sie hatte schnell Erfolg. Sein strammer Riemen stand wieder.

„So und jetzt ab ins Bett”, raunte mein Großvater, zog Carole am Arm hinterher ins Schlafzimmer und legte sich mit dem Rücken aufs Bett.

„Jetzt wird gefickt, meine kleine Stute”. „Endlich”, stöhnte meine Freundin leise und stieg auf den schwabbeligen Fettberg. Langsam näherte sie sich mit der Votze der Eichel und drückte den Fettbauch etwas zur Seite um Platz zu haben. Schon war der Schwanz in ihrer feuchten Möse schmatzend versenkt und der Fettbauch klatschte zurück gegen ihren Körper. Sie stöhnte auf, noch nie war ihre Votze so ausgefüllt wie jetzt. Reitend machte sie sich ans Werk, während sie mit ihren Händen sich am Bauch und an der Brust meines Großvaters festhielt. Ihre Brüste schwangen bei jedem Ritt hin und her. Auch bei meinem Großvater schwang die Brust mit, ebenso sein Bauch. Ich hingegen war vergessen, beschäftigt mit Holz spalten.

Welch ein Anblick, meine, im Vergleich zu meinem Großvater, zierliche Freundin, saß auf

dem Schwanz meines Großvaters und massierte ihn mit kreisenden Hüftbewegungen. Ihre dicken Titten bewegten sich dazu. Immer wieder klatschte ihr Bauch gegen Großvaters Fettbauch, der von den Bewegungen hin und her schwabbelte.

Mein Großvater streckte die Hand aus, er wollte die Titten fest anpacken während Carole auf ihm ritt. „Los bück dich etwas nach vorne!”, herrschte er sie an. Sie kam ohne zu zögern der Aufforderung nach. Opa krallte ihre Titten und spielte an ihren Nippeln. Carole stöhnte auf, noch mehr Sterne erschienen vor ihren Augen.

Nach einer Weile wechselten sie die Position, nun lag Carole auf dem Rücken und spreizte lustvoll ihre Beine. Mein Großvater drang wieder langsam in die Möse ein. „Hmmmmm”, stöhnte Carole,”dein Schwanz tut so gut. Fick mich bitte, fick mich”. Und das tat er. Er lag nun mit seinem massigen Körper auf ihr, und auch wenn sie jetzt flüchten wollte, wäre es unmöglich gewesen. Immer tiefer und schneller drang mein Großvater in ihre Möse. Carole wand sich unter ihm, nicht vor Ekel sondern vor purer Geilheit. Sie hatte schon einen Orgasmus und Großvater fickte sie immer weiter. Seine Hüfte klatschte in immer schnelleren Rhythmus gegen ihre, während sie ihre Beine so gut es ging um seinen Körper klammerte.

„Los, sag mir dass ich dich besamen soll, sag mir dass ich dir ein Kind machen soll!!”, röhrte mein Großvater. Sein hochroter Kopf war genau über ihrem. Sie sahen sich tief in die Augen. Schweiß und Sabber aus seinem Mund tropften auf ihr Gesicht. Auch Carole schwitze und so vermischte sich ihr Körpergeruch mit dem meines Großvaters immer mehr und mehr.

Auch ich schwitze, allerdings weil ich fast kein Kraft mehr hatte in der nun sengenden Sonne. Noch knapp 20 Minuten, dann wäre ich wohl fertig, schätzte ich.

„Ja bitte, besam mich, spritz mir ein Kind in meinen Bauch, du geiler alter Bock. Los worauf wartest du”, erwiderte sie ihm. Das war genau das was mein Großvater hören wollte. Noch einmal beschleunigte er sein Rhythmus und stoß dabei immer wieder an den Muttermund, was Carole in noch mehr Extase versetzte. Sein ganzer Körper wabbelte bei diesem Akt, auch Caroles Brüste schwangen im Takt der Stöße, bis er plötzlich inne hielt. Sie spürte es und bekam den finalen Orgasmus. Sein Schwanz spritze eine Ladung nach der anderen ab, mehr und mehr fühlte er sie mit seinem Sperma. Ihre Möse melkte seinen Schwanz zusätzlich und bettelte geradezu nach weiteren Spermapaketen. Immer weiter würgte seine Eichel die Ficksahne tief in ihre Grotte bis sein Schwanz erschlaffte. Tief in die Augen blickend, gaben sie sich einen innigen Zungenkuss.

Mein eigene Freundin hatte sich gerade eben von meinem fetten Großvater, der 4mal so alt wie sie war und fast das 3fache von ihrem Körpergewicht wog, wie eine läufige Hündin willig besamen lassen.

„Du wirst ab sofort öfters bei mir auftauchen, hast du das verstanden. Und meinen Versager von Enkel, halt ihn schön knapp und mach bald Schluss mit ihm. Ich werde ab sofort derjenige sein, der dich besteigt. Ist das klar”, raunzte mein Großvater ihr dominant entgegen.

„Alles was du willst, Herbert. Alles was du willst”, stammelte sie erschöpft. Sie war wirklich bedient, so einen Fick hatte sie noch nie erlebt.

Nach einer kleinen Pause zog Carole sich schnell an. Sie presste ihre Brüste wieder in das Top, zog schnell die Pants hoch und ging noch zum Spiegel um ihr Make Up zu kontrollieren und sich einige der grauweißen Schamhaare meines Großvaters, die zwischen ihren Zähnen hingen, zu entfernen. Dann half sie meinem Großvater in die Kleidung, wobei sie im nochmal schnell mit der Zunge lustvoll seine nun knallrote Eichel verwöhnte als sie ihm die Hose hochzog. „Wir wollen doch nicht dass Stefan sich wundert, wo deine Latte geblieben ist”, hauchte sie ihm entgegen.

Als ich rein kam, saßen beide wieder auf der Couch, so wie ich sie verlassen hatte, und schienen sich prächtig zu amüsieren. Mein Großvater hatte immer noch seinen Ständer, aber wie es schien sah meine Freundin darüber hinweg. Na der wird sich, nachdem wir gegangen sind, schnell einen hobeln um sich zu erleichtern, dachte ich schelmisch, ohne zu wissen dass mein Großvater gerade eben die Gelegenheit hatte sich zweimal in meine Freundin erleichtern zu können.

„So Opa ich bin jetzt fertig mit dem Holz. Den Grill habe ich schon im Wagen verstaut”, sagte ich. Plötzlich stutzte ich, ” Wieso hast du Flecken auf deinem Top, Carole?” Carole wurde umgehend rot, neben dem Spermafleck vom Blasen hatte sich auch noch ihr Schweiß und des meines Großvaters auf ihrem Top verewigt. „Ach, sie hat nur beim Trinken etwas Wasser auf ihr Hemd verschüttet”, antwortete mein Großvater schnell. „Ach so”, reagierte ich, ohne zu realisieren, dass weit und breit kein Wasserglas stand und die Flecken nicht wirklich nach Wasserflecken aussahen.

Wir verabschiedeten uns von meinem Großvater und stiegen ins Auto. „Wie es aussieht habt ihr euch toll unterhalten, so wie ihr euch verabschiedet habt. Worüber habt ihr den geredet?”, fragte ich Carole. „Ach, hauptsächlich über dich. Dein Opa ist wirklich ein toller Mann, wenn man ihn etwas besser kennen gelernt hat”, antwortete sie in einem leicht verlegenen Ton. Ich runzelte kurz die Stirn, wunderte mich, was sie damit meinte und roch einen strengen Geruch, der von ihr herüberwehte. Mein Großvater muss echt mal wieder bei sich lüften, dachte ich mir und hatte die Gedanken wieder an die Zeit die wir bei meinem Großvater verloren hatten.

Ich drückte aufs Gas um diese verlorene Zeit einzuholen, nicht ahnend, dass genau in diesem Moment in der Gebärmutter meiner Freundin Abermillionen Spermien meines Großvaters herumwuselten auf der Suche nach einer Eizelle, die es zu befruchten galt.

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Inzest

Ich liebe dich ! 2.Teil

Ich war während der ganzen Woche meiner Flitterwochen ständig geil. Alles, woran ich denken konnte, war meine Hochzeitsnacht mit Robert und Martin. Jedes Mal, wenn Peter und ich Sex hatten, dachte ich an seinen Vater und seinen Onkel. Unglücklicherweise war Peter eben Peter, und wir hatten nur dreimal Sex, jedes Mal sehr schnell und mit ihm oben. Ich wollte ihm meine ‘neuen Erfahrungen’ demonstrieren, aber ich hatte nie den Mut, es zu versuchen. Also musste ich mit der Selbstbefriedigung im Badezimmer zufrieden sein.
Ich konnte nicht aufhören, an Roberts Verabschiedung zu denken. Wenn wir dich das nächste Mal ficken… Was sollte das bedeuten?
Ich bekam die Antwort einen Tag später, nachdem wir zu Hause angekommen waren. Das Telefon klingelte, und ich meldete mich.
»Hattest du eine schöne Zeit?«
Ich erkannte die Stimme, es war Robert. Meine Beine wurden wie Brei, und mein Herz fing an zu pochen.
»Ja, danke.« stotterte ich.
»Weiß er es?« fragte er.
»Nein, natürlich nicht.« wisperte ich.
»Ist es weg?« war seine folgende Frage.
»Ist was weg?« Ich gab die Frage zurück.
Er lachte: »Egal. Martin und ich wollen euch an diesem Wochenende besuchen. Hast du ein Zimmer für zwei Kleine frei?«
Ich begann zu kichern. »Ja, natürlich.«
Wir trafen Vorbereitungen für ihre Ankunft am Freitagabend.
Seine letzten Worte waren: »Trag Strümpfe.«
Dann legte er den Telefonhörer auf.
Peter war erfreut, dass sein Vater zu Besuch kam, aber ich verbrachte meine Zeit damit zu planen, wie ich ihn für ein paar Stunden los werden konnte!

Um 19.30 Uhr schellte die Türklingel. Peter öffnete. Es war sein Vater und Onkel Martin. Die Männer schüttelten sich die Hände, aber Robert und Martin küssten mich beide auf die Lippen, und Robert drückte meinen Arsch.
»Braves Mädchen, du hast sie ja an!« kommentierte er.
Ich hatte meine Hochzeitsstrümpfe unter einem losen Rock mit einer netten taillierten Bluse angezogen, die meine kleinen Brüste betonte. Als Peter mich etwas früher auf meine Strümpfe angesprochen hatte, sagte ich ihm, dass ich später ein spezielles Vergnügen für ihn hätte.
Nach einer netten Mahlzeit und einigen Getränken wanderten wir ins Wohnzimmer.
»Komm her und setz dich neben deinen Schwiegervater.«
Robert klopfte auf das mittlere Kissen auf der Couch. Ich spürte, dass sich meine Nippel versteiften, als ich mich zwischen ihn und Martin setzte.
Peter brachte mehr Wein und Bier.
»Mein Sohn, du warst eine ziemliche Enttäuschung in deiner Hochzeitsnacht.« erzählte sein Vater ihm sehr deutlich. Peter fing an, sich entschuldigen zu wollen, aber sein Vati unterbrach ihn: »Es war ein guter Job. Dein Onkel und ich haben dort den Familienruf hochgehalten.«
Ich errötete stark und Peter sah verwirrt aus, als sein Onkel Martin seinen Arm um mich legte und über meine Titte strich, während sein Vater meinen Rock hochschob, mein Spitzenhöschen präsentierte und über mein Bein streichelte. Ich war hilflos, ich konnte sie nicht stoppen.
»Nachdem wir deinen kleinen Schwanz gesehen haben, und die junge Katja hier uns erzählt hat, was für ein langweiliger Bastard du im Bett bist, haben dein Onkel und ich entschieden, sie richtig zu bedienen, ihr Ficken mit dir zu beenden und ihr zu raten, dir untreu zu sein. Wir belassen es in der Familie, wenn du es so magst. Das ist nur zu deinem Besten.«
Peter begann zu sprechen, aber sein Vater fuhr fort: »Als du eingeschlafen bist, du Pisser, mussten wir ihr den Fick verpassen, den eine Braut in ihrer Hochzeitsnacht verdient.«
Peter sah erschüttert aus.
»Nein, bedanke dich bei uns, Peter. Dafür sind Familien ja da.« erzählte ihm Martin entschlossen.
Peter saß auf dem Fußboden, lehnte sich gegen einen Sessel, war unfähig zu sprechen.
Robert stieß mich am Arm an und befahl mir: »Steh auf, und zeig uns deinen Schlüpfer.«
Unfähig, das Grinsen auf meinem Gesicht zu unterdrücken, sprang ich auf, stellte mich vor sie hin, hob meinen Rock an und zeigte ihnen meine Strümpfe und meinen durchsichtigen, schwarzen Schlüpfer.
Wie Kenner studierten sie mich.
»Zieh jetzt deinen Rock und das Oberteil aus.« war der nächste Befehl.
Lachend knöpfte ich den Rock auf, und kickte ihn zu Peter. Ich hob langsam die Bluse über meinen Kopf, und warf sie auch zu Peter, der jetzt lächelte, und ich konnte seinen Steifen sehen, der sich gegen seine Jeans drückte.
»Komm her.« sagte Robert, während er seinen Finger in meine Richtung bewegte.
Höchst erotisch bewegte ich mich zu meinem Schwiegervater. Als ich vor ihm stand, führte er seine Finger über die Vorderseite meiner Hose und rieb an meinem Venushügel.
»Ich dachte es mir, dass es noch da ist. Ich sagte dir doch, dass du es entfernen musst, bevor wir dich wieder ficken würden.«
Genau wie in meiner Hochzeitsnacht machte mich das ‘schmutzige Gespräch’ unheimlich an.
»Peter, hol mir ein Handtuch und heißes Wasser, eine Schere und dein Rasierzeug.« schickte Robert seinen Sohn aus dem Zimmer.
Mein Gott, sie wollten, dass ich mir meinen Busch abrasierte!
Als Peter zurückkehrte, ließen sie mich meinen Büstenhalter und meinen Schlüpfer ausziehen, legten mich weit gespreizten Beinen zurück über die Couchlehne, wo sie das Handtuch ausgebreitet hatten.
Die drei scharten sich um mich herum, Robert und Peter leicht beschwipst von ihrem Dosenbier. Martin kämmte meine Schamhaare, ließ sie senkrecht abstehen. Dann begann er sanft, die Haare abzuschneiden und sammelte die losen Locken in einen Teller.
»Mach die Beine ganz breit, wir wollen keine Unfälle.« scherzte er.
Ich spreizte meine Beine so weit wie ich konnte, und präsentierte ihnen dadurch meine dampfende Möse. Als er das Wäldchen zwischen meinen Beinen stutzte, fuhr er fort, mir zu erzählen, dass ich eine hübsche kleine Fotze hätte und dass sie jetzt etwas geweitet aussah, seitdem er mich gefickt hatte. Ich war geil und brauchte dringend einen Schwanz.
Als er zufrieden war, holte er den Rasierpinsel und nachdem er ihn eingeseift hatte, verteilte er die warme Seife überall auf meiner intimen Stelle. Ich krümmte mich jetzt vor Verlangen. Dann ließ er das Rasiermesser mit kurzen, vorsichtigen Zügen über die nassen Stoppel gleiten, schenkte dem Bereich zwischen meinen Beinen seine spezielle Aufmerksamkeit, schnitt langsam, sanft die letzten Reste meiner Schamhaare ab, und ließ nur einen fünf Zentimeter breiten Streifen über meiner Klitoris stehen. Er sollte mein ‘Pornostreifen’ sein, wie er sagte.
»Ist das jetzt nicht die süßeste Fotze, die ihr jemals gesehen habt?« fragte er die anderen.
Sie stimmten ihm zu, sogar Peter, der aussah, als würde sein Schwanz jeden Moment explodieren.
Robert ließ mich in dieser Position und kniete sich vor mich.
»Schau zu und lerne. So kannst du eine Frau befriedigen.« erklärte er Peter.
Er vergrub sein Gesicht in mein triefend nasses Loch, und ich stieß ein lautes Stöhnen heraus. Als er seine Zunge über meine Schamlippen führte, war das das phantastischste Gefühl, das ich jemals erfahren hatte. Es war sogar schöner als Ficken. Robert schleckte an meiner Muschi wie ein Hündchen, wobei er mit der Spitze seiner Zunge über meine Klitoris schnippte. Ich wurde ganz wild. Als er einige Finger hineinsteckte, und mein Knöpfchen zur gleichen Zeit leckte, heulte ich auf, während ein Orgasmus durch meinen ganzen Körper raste.
Nach Atem keuchend zogen sie mich auf die Couch. Robert stieß seinen dicken Schwanz in meine pulsierende Möse und dehnte sie so, wie er es schon in meiner Hochzeitsnacht gemacht hatte. Ich schlang meine Beine um seinen Rücken, und kam jedem seiner Stöße mit einem eigenen entgegen. Unsere Körper wurden zusammen gequetscht, während er mich fickte. Innerhalb von ein paar Minuten spritzte er seine Ladung in meinen Bauch. Ich wankte wie ein Blatt, aber ich brauchte noch mehr von diesen Schwänzen.
Als sie die Position wechselten, blickte ich zum Haarstreifen auf meiner Muschi herab und sah einen Spermastrom, der aus meiner Grotte heraus und auf die Couch floss.
Ohne Umschweife hob Martin meine Fesseln auf seine Schultern und ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Die Länge seines Schwanzes ließ mich keuchen. Der Winkel, in dem er über mir kniete, war für mich phantastisch, während seine tiefen Stöße erneut meinen Bauch ausfüllten.
Robert kniete neben mir, und bot mir seinen klebrigen, spermabedeckten Schwanz zum Lutschen an. Ich nahm ihn bereitwillig. Der Geruch und der Geschmack waren wunderbar, es war der reine Sex. Offensichtlich war er jetzt nur halbsteif, was bedeutete, dass ich mehr in meinen Mund bekommen konnte, und er wusste es, als er versuchte, ihn in meinen Hals zu stecken, während ich seine großen Eier liebkoste.
»Schau dir an, was dir fehlt, mein Sohn.« lachte Robert über Peter, der jetzt das dritte Mal auf meine Titten wichste, während er sah, wie ich den Schwanz seines Vaters blies und wie sein Onkel mich fickte.
»Zum Teufel, Robert. Du hast ihre Fotze so stark gedehnt, dass ich nicht einmal ihre Wände berühren kann.« stöhnte Martin nicht gerade erfreut. »Wenn ich zu einem Orgasmus kommen will, brauche ich etwas Engeres als das.«
Beide Männer zogen ihre Schwänze heraus, und Martin forderte mich auf, auf meine Knie zu gehen. Ich kam dem nach, ging auf der Couch in Stellung und spreizte meine Beine, damit sie besser beikommen würden (dachte ich mir zumindest).
Martin schob grob zwei Finger in meine Möse, die mit meinem Liebessaft und Roberts Sperma ausgefüllt war, und zog ein wenig dieses Gleitmittels heraus. Er schmierte es zwischen meine Hinterbacken und konzentrierte sich auf mein hinteres Loch. Das Gefühl war ziemlich sinnlich, da es das erste Mal war, dass ich dort berührt wurde. Plötzlich stieß er einen Finger in mein winziges Arschloch!
Der scharfe Schmerz war wunderbar, aber es bereitete mich nicht darauf vor, was als nächstes kam. Er untersuchte sanft das Loch mit der Spitze seines Schwanzes und stieß ihn dann langsam hinein.
»Nein! Nicht! Nein!« schrie ich, als der erste Zentimeter in mich eindrang.
Er zog ihn dann ein kleines bisschen zurück, was fast so schmerzhaft war. Dann wiederholte er Zentimeter für Zentimeter die Übung, bis der größte Teil seines Schwanzes in meinem engen, jungfräulichen Arschloch war.
Nach ein paar Minuten ließ der Schmerz nach. Mein Loch tat zwar noch etwas weh, aber es weitete sich, um sich diesem langen dünnen Schwanz anzupassen. Seine Finger glitten nach unten und schoben sich ungeschützt in meine Muschi.
»Komm her und fühl mal ihre Fotze. Sie liebt es, sie ist ganz nass!« schrie er zu Robert, der umgehend einen zweiten Satz von Fingern in mich einführte.
Ich schaukelte jetzt bei jedem Stoß in meinen Arsch nach hinten und nach vorne, während er seine Geschwindigkeit erhöhte.
Während sie mich befingerten, streifte ein Daumen über meinen Kitzler, was mich erneut zum Höhepunkt brachte. Während ich noch erzitterte, erhöhte Martin erneut die Geschwindigkeit, da er sich jetzt ganz bequem in meinem Arschloch bewegen konnte. Mit einem gewaltigen Ächzen packte er meine Hüften und hämmerte in mich, wobei er meinen Arsch mit seiner Sahne füllte.
Als er sich aus mir zurückzog, fühlte sich mein Loch an, als ob es brennen würde, aber es war ein wunderbares Gefühl. Ich spürte, dass seine Brühe aus mir heraus auf die Couch lief.
Ich legte mich hin, versuchte wieder zu Atem zu kommen, während die drei Männer mir gegenüber saßen, Bier tranken und mir erzählten, wie gut ich aussah und ‘welcher guter Fick’ ich war.
Zu ihrer Unterhaltung strich ich mir über meine frisch rasierte Muschi. Sie fühlte sich weich, glatt und seidig an, und war mit klebrigem Sperma bedeckt. Theatralisch steckte ich zwei Finger in mein geweitetes hinteres Loch, holte eine Portion des Glibbers heraus und leckte ihn dann ab ähnlich wie bei einem Eis.
Die nächste Stunde saßen wir einfach nur so rum, tranken Bier und Wein.
Das restliche Wochenende verbrachten wir ähnlich. Ich blies Robert und Martin einen und wurde von ihnen gefickt, zusammen und auch getrennt, wann immer sie mich wollten.
Als wir am Samstagsabend zum Essen gingen, bestand Robert darauf, dass ich mein Höschen nicht tragen durfte, so dass sie genügend Gelegenheiten hatten, meine Muschi zu begrabschen und mich in Taxis und Bars befingern zu können.
Am Sonntagnachmittag, während ich seinen Schwanz ein letztes Mal saugte, machte Robert seinem Sohn klar, dass er in Zukunft in der Woche vor ihren Besuchen keinen Sex mit mir haben durfte, und dass er in der Nacht vor ihrer Ankunft meinen Venushügel rasieren musste, so dass ich ‘einsatzbereit’ sein würde!

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Anal

Fragebogen “Über mich”

Name:
Alter: 33 (noch)
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: dunkelbraun
Größe: 1.86 m
Gewicht: ~110 kg
Konfektionsgröße: XL-XXL
Penis Länge: 17,5 cm
Durchmesser/Umfang: ca. 6/17 cm
Gekrümmt: Nein
Beschnitten: Nein
Große oder kleine Eichel: etwas dicker
Schuhgröße: 45
Familienstand: in einer Beziehung
Wenn du in eine festen Bindung bist, wie lange schon: 5 Jahre
Was gefällt dir an dir: Hmm… meine Neugier
Was nicht: Meiner Meinung nach etwas zu viel auf den Rippen…

Bist du rasiert: Intim ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: täglich

Bist du gepierct: ja
Wenn ja wo: Zunge und Lippe
Bist du tätowiert: ja
Wenn ja wo: Schultern und Arm

Welche ist deine Lieblingsstellung: Bin da nicht festgelegt sondern experimentierfreudig
Warum: – – –
Wo hast du am liebsten Sex: Bett, Kino, Clubs…
Was war der außergewöhnlichste Ort: Linienbus, Messetoilette, Diskothekentreppe, Bahnabteil, in der Umkleide, Pornokino, Taxi …
Wo hättest du gerne mal Sex: In einem planschbecken voller Gleitgel^^
Hattest du schon einmal Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner? Ja mehrfach
Wie war es? Hart und geil!

Magst du…
Oral Sex: Ja lecke und blase gern (M&W)…
auch deep throat: Ja a&p (passiv ist aber von der Schwanzgröße abhängig)
Schluckst du Sperma: Ja!
Anal: ja
Fisting: ja
Outdoor Sex: DEFINITIV!
Fesselspiele: Ja, lasse mich gern benutzen
Natursekt: Nein, nicht unbedingt
Schluckst du Pisse: Nein
Dreier: Immer wieder gern!
Vierer: Ist sehr geil!
Gangbang Party: Als Aktiver erlebt, passiv wäre mal interessant!
Dirty Talk: Kommt auf den Partner/die Partnerin an

Was lässt du sonst noch mit dir machen: Würde mal als im Pornokino geschminkt und dann als Transtyp angeboten und rangenommen… war strange aber geil!
Ich lasse mich dirty beleidigen: Klar …
Wenn ja wie: Ficksau, Stute …

Ich lasse mich gerne nackt fotografieren: Nur ohne Gesicht und kommt drauf an was mit den Bildern passiert.
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen: s.o.
Ich lasse mich anpissen: Wenn ich danach duschen kann
Ich lasse mich besamen: Wenn mir der Partner bekannt ist/ein Test vorliegt gern
Ich lasse mich anwichsen: Gerne
Du kannst mich mit heißem Wachs betreufeln: Ja
Du kannst mich fesseln: Ja
Du kannst meinen Arsch schlagen: Ja, so lange keine bleibenden Spuren bleiben
Wenn Ja WIE? Gerte, Hand

Was war bis jetzt die Perverseste oder Geilste Erfahrung: Wurde von zwei Typen und einer Frau im Pornokino benutzt und angeboten, mußte mir dann auch noch Strapse und Pumps anziehen und wurde so als Blasehase an der Leine von Kabine zu Kabine geführt

Absolute No-Gos: Alles Feste was in die Toilette gehört oder mit Kindern, Blut und körperlichen Schmerzen zu tun hat

Wie oft befriedigst du dich selbst: mehrmals täglich
Was für Sex-Spielzeug hast Du: Penisringe, Buttplug, Fesseln, Nippelklemmen und einen Vibrator
Was Benutzt du am meisten: Buttplug und Vibrator
Bist Du schon mal dabei benutzt worden: Ja, Plug im Arsch und das Maul gestopft bekommen bzw auch umgekehrt

Trägst du Damenwäsche: Auf wunsch ja
Welche Slips trägst du: Panties oder Tanga
Gehst du machmal “unten ohne” aus: Ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Meist dunkel, Cargo Hose & Hoodies
Wie ziehst du dich an wenn du jemanden aufreißen willst: Kommt auf die Veranstaltung an
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt: Ja
Zeigst du dich gerne nackt: von mir aus eher nicht
Gehst du in die gemischte Sauna: Ja
Gehst du FKK baden: Ja
Wenn ja-Wo: Badeseen im Hamburger Umland

Ich stehe auf zarten Sex: Eher selten
Ich stehe auf harten Sex: Ja
Ich bin devot veranlagt: Switcher
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: Ja
Hast du schon einmal zu einem Mann/einer Frau gesagt “fick mich”: Ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise: Leise ist für Anfänger 😉

Wieviele Bekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 32
Mit wievielen Frauen/Männern hast du gefickt: 19 / 13
Wie alt warst beim ersten ornaniren ? : 9
Wie alt warst du beim ersten Wichsen bei jemand anderem ? 12
Wie alt wars du beim ersten Oralsex, den du gegeben hast ? : 17
Wie alt warst du beim ersten sex ? : 13
Wieviele hast du oral befriedigt: 30
Wieviele haben du anal gefickt: 12
Wie oft bist du fremdgegangen: Kam mal vor… meist weiß mein jeweiliger Partner aber davon und/oder macht mit

Verhütest du: Meistens mit Kondom
Wenn du verhütest kann man dich auch ohne Gummi mit Dir ficken: Wenn mir der Partner bekannt ist/ein Test vorliegt gern

Wohin spritzt du gerne ab: Am liebsten in den Körper, ansonsten ins Gesicht

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: Ja
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander? Alle zusammen
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: Ja, immer weider gern!
Wenn ja wieviele könntest du auf einmal “bedienen”?: Linke Hand, rechte Hand, Schwanz und Zunge und Arsch also theoretisch fünf
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: JA
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: Ja
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren? Tagesformabhängig
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert? Ja
Könntest Du Dir vorstellenein Sex-sklave zu sein (real oder chat): Ja
Warst Du schon mal einer: Ja

Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann: ja
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben: http://xhamster.com/photos/gallery/250385/some_of_me.html & http://xhamster.com/photos/gallery/727883/some_more_of_me.html

Sollten noch Fragen fehlen, bitte in den Kommentaren angeben, danke!

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Inzest

Dienstreise Teil 11

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Rückkehr aus Südafrika und Anflug nach Hamburg 

Kaum bin ich aus Südafrika zurück, erwarten mich erneut nur
Schwierigkeiten mit meinen Geschäftspartnern. Ich habe gerade noch 
Zeit, meine Koffer aus- und dann neuzupacken, meine Haushälterin hat 
zum Glück schon meine Standard-Reisegarderobe und Utensilien 
zusammengesucht. Als ich über die Kosmetikartikel gehe, stelle ich 
fest, dass in meinem üblichen Beauty-Case – ich hatte es von meinem 
letzten Besuch in meinem Zimmerkellner Hotel gar nicht geöffnet, 
sondern ein anderes für Südafrika benutzt – eine Schachtel liegt, die 
ich nicht kenne. Etwas hektisch öffne ich sie, in Gedanken frage ich 
mich, was “meine gute Seele” da wieder gekauft hat, um ihrer Chefin das 
Leben zu erleichtern, da fällt mir zu Erst ein Zettel vor die Füße. 
Darauf steht: “Meine Herrin, damit Du bei den großen schönen Schwänzen 
ned auf dumme Gedanken kommst und Deinen ergebenen Sklaven austauschen 
musst, hier ein spezieller Ersatzfreudenspender. Leg ihn auf der Reise 
an, auch wenn Du das nächste Mal zu mir kommst. So wird sie weniger 
langweilig und Du kommst vollkommen entspannt an Deinem Reiseziel an. 
Dein immer geiler Lustbereiter” Ich grinse vor mich hin, kucke den 
Inhalt genauer an. Es ist ein schwarzes Höschen, aber es ist zu schwer 
für normale Unterwäsche. Meine Augen weiten sich, als ich im Inneren 
einen integrierten Dildo erkenne. Auch schwarz, groß und dick. Aber 
nicht zu groß, genau richtig, damit er eingeführt mit meinen 
Schamlippen abschließt und ich den Slip wie einen Normalen tragen kann. 
Ein kleines flaches Kästchen ist auch dabei, ich sehe es mir genauer an 
und stelle fest, es ist eine Art Fernbedienung. Ich probiere die Knöpfe 
aus und der Dildo vibriert und rotiert in unterschiedlicher Stärke und 
Rhythmus. Interessant denk ich mir. Nur beim Drücken einer Taste 
passiert nix. Ich denk mir noch, hmmm, scheint kaputt zu sein, muss ich 
meinem geilen Kellner sagen und will das Höschen hochnehmen. Da spüre 
ich einen leichten Schlag, ein Bitzeln, das vom Dildo ausgeht. Ahhhh, 
jetzt verstehe ich: Nicht nur, dass mein nettes Geschenke vibriert und 
rotiert, nein, es kann auch sanfte Stromstöße aussenden. Wie geil! Da 
hat mein kleiner Zimmerkellnersklave sich doch ein richtig schönes 
Trinkgeld verdient, wenn ich nachher wieder dort bin. Schmunzelnd und 
voll gieriger Vorfreude packe ich weiter. Ich sehe auf die Uhr, in 3 
Std. geht mein Flieger, so kann ich noch schnell Duschen, mich rasieren 
und mir mein Geschenk anlegen. Bei der Anprobe stelle ich schon fest, 
dass der Dildo perfekt in mich passt, beim Einführen durchströmt mich 
schon eine Geilheit, die ich aber noch zügeln muss. Ein kleiner 
Testlauf des Dildos entlockt mir dann bei jedem Drücken einen kleinen 
Schrei und als ich zum Schluss die Stromstöße ausprobiere, komme ich 
sofort und heftig. Ich klammere mich im Stehen an einem Stuhl fest und 
krümme mich bei jedem neuen Stoß. In jeder Pause rollt eine 
Orgasmuswelle über mich hinweg, dass meine Beine wacklig werden. Ich 
muss dieses göttliche Teil leider abschalten, sonst kann ich mich 
nachher nicht mehr auf den Beinen halten, denke ich mir und komme 
langsam zur Besinnung. Ich richte mich auf, kleide mich komplett an: 
schwarze teuer Seidenstrümpfe – wirklich Seide mit Naht an der 
Rückseite – eine wunderschöne schwarz-rote Hebe (ich weiß ja, was 
meinem Kellner gefällt) und eines meiner Kostüme mit High-Heels. Ich 
habe mir echt angewöhnt, auch geschäftlich hohe Hacken zu tragen, sie 
öffnen bei so manchen Verhandlungen ein paar Türen. Mein Kostümrock ist 
vorne raffiniert geknöpft, man sieht es nicht gleich, aber ich könnte 
sofort Einblick gewähren, wenn ich wollen würde. Eine schwarze 
Seidenbluse komplettiert das Ganze, unter der meine harten Nippel 
emporstehen. Ich betrachte mich im Spiegel, sehr zufrieden mit dem 
Ergebnis und fahre langsam mit meinen Händen vom Hals über meine harten 
Nippel zu meinem Schritt. NEIN, dafür hast Du jetzt keine Zeit, Du 
musst noch die neuen Unterlagen runterladen und dann zum Flieger. Ich 
starte den Laptop, logge mich ein und sehe, dass ich innerhalb der 
letzten Stunden zig Mails gekriegt hab. Total genervt öffne ich sie, 
drucke das Wichtigste aus und bleibe etwas irritiert an einer 
Email-Adresse hängen, die ich ned kenne. Wahrscheinlich Spam, aber 
entgegen meiner Gewohnheit öffne ich sie. Aha E-Card, ja klasse, wer 
nervt denn da, hab keinen Geburtstag aber egal, denk ich mir. Beim 
Hochladen der Karte steht irgendwas von individueller Fotokarte auf der 
Seite. Dann öffnet sie sich und mich kuckt ein geiler harter Schwanz 
an, herrlich mit Sperma versaut. Meine Augen werden beim Lesen des 
Textes immer grösser: “So sieht es aus, wenn ich ihn vor unerfüllter 
Geilheit allein wichsen muss und Du ned da bist, um die ganze geile 
Sauce zu schlucken! Lass mich nicht zu lang warten, sonst geb ich 
meinen Saft einer Anderen zu trinken…” Wow, was für ein Schwein!!! 
Ich merke wie ich trotz des Dildos in mir sofort nass im Höschen bin. 
Puhhh, ich weiß genau, wessen Schwanz des ist. Er ist echt unglaublich,  mein heißer Hotelstecher. Er hält mich ständig auf Temperatur, damit 
ich nachher so heiß bin, dass ich seinen Schwanz schon im Aufzug 
lutschen will. Aufzug, Treppenhaus, von mir aus auch mitten in der 
Lobby, ich saug ihn sowas von aus, dass ihm die Luft wegbleibt – ist 
nur noch mein einziger Gedanke. Ich starre immer noch wie gebannt auf 
den Laptop, als meine Haushälterin rein kommt und, obwohl sie sehr 
diskret ist, im hinter mir Vorbeigehen einen Blick riskiert, weil ich 
so fasziniert bin, dass ich sie nicht mal registriere. “Ohhhh, wie 
stattlich!” entfährt es ihr. Ich erschrecke, reiße die Augen auf und 
gucke sie leicht panisch an. Sie grinst, so hat sie mich, die immer 
cool und distanziert wirkt, noch nie gesehen. “Ich wollte Ihnen nur 
sagen, dass die Taxizentrale in einer halben Stunde einen Wagen 
schickt. Ansonsten wollte ich Sie verabschieden, ich muss dringend zum 
Einkaufen. Ich wünsche Ihnen einen guten Flug und dass die Reise das 
hält, was sie zu versprechen scheint. Das Unterhaltungsprogramm ihrer 
Partner ist gerade noch mit der Post gekommen, es liegt unten. Aber ob 
sie darauf Lust haben werden, bezweifle ich…. – Grinst – 
Dichterlesung und das 100. gemeinsame Essen, ach ja, Begleitung 
erwünscht. Schade, dass Sie da niemanden mitbringen können, die Herren 
haben bestimmt wieder irgendwelche Hostessen dabei…” Langsam fange 
ich mich wieder, bedanke mich bei Ihr für die Informationen und 
entgegne: “Hmmm, stimmt, ist unerträglich mit diesen unterbelichteten 
“Gattinnen”, aber vielleicht fällt mir da ja was ein…” ich grinse 
vielsagend und schließe meinen Laptop. “Ja, ich denke, sie finden da 
ein passendes Teil – ups ich meinte natürlich eine passende Lösung!” 
Wir lachen beide vielsagend, sie verlässt den Raum und ich höre noch: 
“Wow, so einen geilen Schwanz hätt‘ ich auch gern und dann auch noch so 
ein Foto! Unglaublicher Kerl!” Ja, denk ich mir, mehr als das. Nach 
einigen weiteren hektischen Aktionen kommt mein Taxi, ich fahre damit 
zum Flughafen und als ich endlich im Flieger sitze, sehe ich beim 
Kramen in meiner Handtasche die Fernbedienung. Ach, ein wenig 
Entspannung wär jetzt ned schlecht. Ich aktiviere die Vibration ganz 
langsam, lehne mich zurück und genieße. Beim Start fühlt sich das Ganze 
gleich noch intensiver an, ich kann ned anders und muss noch 2 Stufen 
hochschalten, nehme auch die Rotation dazu. Ich sitze immer noch mit 
geschlossenen Augen da, merke gar ned, dass mein Rock verrutsch ist und 
mein Sitznachbar – trotz des vielen Platzes in der First Class – auf 
meine Schenkel und die Strapse gucken kann. Er beobachtet mich, sieht 
wie meine Nippel hart werden, obwohl ich zu schlafen scheine und ist 
ganz fasziniert von dem Anblick. Die Hebe kann er ja ned sehen, nur die 
ungebändigten Nippel und die springen ihn fast an. Langsam, damit ich 
es ned spüre, verschiebt er den Stoff meines Rockes noch mehr, kann 
jetzt sogar bis zum schwarzen Höschen sehen, als ihm etwas 
herunterfällt. Er sucht intensiv am Boden, knetet dabei seinen Schwanz 
über den er gebeugt ist und riecht sogar meine Muschi und den geilen 
Saft. Ich kriege davon nix mit, bin in meiner eigenen Vibra-Sexwelt und 
kurz vor dem Orgasmus. Er kommt beim Suchen noch ein wenig näher, kann 
sehen, dass mein Höschen vibriert und stöhnt leise auf. Ich werde von 
dem Geräusch neben mir aus meinen Tagträumen gerissen, sehe seinen 
Blick zwischen meine Schenkel und denk mir: “So, spannen willst, Du 
Bock, wart nur!” Ich lächle amüsiert, schiebe mein Becken noch ein 
wenig weiter nach vorne und öffne die Schenkel noch mehr. Dass ist zu 
viel für Ihn, er ergießt sich ohne Vorwarnung in seiner Hose. Nachdem 
er sich beruhigt hat, entschuldigt er sich auf die Toilette um sich 
“frisch zu machen”. Bei seiner Rückkunft sitze ich konzentriert über 
meinen Unterlagen, immer noch mit vibrierendem Schritt, aber das weiß 
er ja ned, und nicke ihm zu, als er sich setzt. “Entschuldigen Sie, 
dass meine Suche nach dem Stift so ausgeartet ist. Sowas ist mir echt 
noch nie passiert, besonders das ich´s ned unter Kontrolle…” “Kein 
Problem, liegt wohl an der dünnen Luft hier oben. Da hab ich auch immer 
Schwierigkeiten, mich auf andere Dinge zu konzentrieren.” sag ich und 
stehe selbst auf. Die Fernbedienung in meiner Hand schreit schon 
förmlich nach der weiteren Benutzung und meine geile tropfende Fotze 
nach Erlösung. Aufgegeilt durch das Erlebnis gerade stell ich schon 
unter dem Gehen alle Funktionen auf volle Stärke und komme direkt nach 
dem Schließen der Bordtoilette mit einer wahnsinnigen Welle. Nachdem 
sie vorüber ist, stelle ich das Höschen ab, bin schon total fertig und 
mich erwartet doch noch so viel Sex wenn ich erst beim Spender des 
Geschenks bin. Zurück an meinem Platz grinse ich meinen Nachbarn an, 
lasse die Fernbedienung offen in meine Handtasche gleiten, setze mich 
und falle für die letzten 20 Minuten in einen todesähnlichen Schlaf. 
Ich träume von einer Orgie mit Dir und lauter weiteren Schwänzen, die 
alle von mir bedient werden wollen, oder sich selbst und auch 
gegenseitig wichsen. Dieser Traum hält mich permanent feucht und geil, 
so dass ich bei der Landung nur noch ins Hotel will und endlich von Dir gestopft werden will…. 

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 13)

I giorni rotolavano verso quello del diploma, era difficile per me pensare che presto sarei andato all’università iniziando un nuovo capitolo della mia vita. Avevo un po’ di paura ma mi confortava sapere che Giacomo sarebbe stato con me. Sapevo di essere ancora giovane ma sapevo anche che Giacomo ed io saremmo stati insieme per molti anni.
Venne maggio ed iniziai il mio lavoro di bagnino nella piscina. Non ero solo un bagnino ma insegnavo anche nuoto ai giovani. Mi ero chiesto cosa avrebbero detto i genitori di un ragazzo gay che teneva lezioni di nuoto ai loro bambini, ma poi seppi che avevano chiesto che fossi io a tenere le lezioni a causa del mio successo al campionato di nuoto. Pensai che una volta che i miei genitori avessero preparato la nostra piscina, avrei potuto dare a Giacomo delle lezioni di nuoto o forse meglio di palpazione mentre facevamo il bagno nudi.

Domenica arrivai alla piscina un’ora prima che aprisse, entrai dalla porta secondaria, andai nello spogliatoio del personale stanza e vi trovai Renzo, anche lui era un bagnino ed allenatore di nuoto. Facevamo lezione al mattino e bagnini di pomeriggio. Ma le lezioni di nuoto sarebbero cominciate con le vacanze estive e noi due chiacchierammo mentre ci mettevamo i costumi e cominciavamo ad applicare olio solare alla pelle.
“Sto pensando che quando i miei genitori avranno preparato la nostra piscina darò delle lezioni di nuoto a Giacomo.” Dissi.
“Buon fortuna.” Rise Renzo. “Ho tentato di insegnargli a nuotare per anni, ma non ha mai imparato.”
“Beh, tenterò.”
“Ti riterrò un dio se ci riuscirai. Il meglio che sono riuscito a fare è stato farlo stare in piedi in una piscina, spero che tu abbia migliore fortuna.”
“Perché sarebbe possibile?”
“Io ero solo un amico. Tu sei il suo ragazzo, è probabile che sia una storia diversa.”
Io accennai col capo ed andammo in piscina. C’erano tre vasche, una per i bambini ai primi passi, una piscina con cesti da basket ed un’altra con trampolino. Guardai i ragazzi che cominciavano ad uscire dagli spogliatoi e mi misi sul trampolino.
Con gli altri bagnini mi occupai dei bambini e quando finii il mio turno andai nello spogliatoio del personale e mi vestii. Mentre andavo a casa raccolsi Giacomo, i miei genitori stavano facendo un barbeque. Con mia sorpresa i miei genitori avevano già preparato la piscina e gli invitati ci si stavano rilassando dentro. Mi rivolsi a Giacomo: “Facciamo una nuotata?”
“Non so.”
“Solo un’immersione rapida?”
“Non ho il costume.”
“Ne ho in abbondanza. Sono sicuro che ti andranno bene” Atavo pensando a Giacomo in un paio di speedo.
Giacomo si chinò al mio orecchio e bisbigliò: “Io non so nuotare.”
“Non preoccuparti, l’acqua in questa piscina non è profonda. Ti insegnerò e non ti lascerò affogare.”
“Ok.” Ci scusammo ed andammo in camera mia. Presi due paia di speedo e ne gettai un paio a Giacomo.
“Non hai dei normali pantaloncini da bagno?” Chiese Giacomo.
“Sì.” Dissi sorridendo. “Ma farai una grande figura con quelli.” Mi tolsi la camicia e Giacomo mi guardava.
“Cosa c’è?” Chiesi.
“Mi sentirò strano con questi. Tu sei abituato a portarli nella squadra di nuoto.”
“Giacomo, tu sei nella squadra di calcio, sono sicuro che tutti i compagni ti avranno visto in sospensori che mostrano molto di più. Come vorrei essere uno di quei ragazzi.”
“Oh, va bene.” Disse Giacomo vinto.
Ci mettemmo gli speedo e Giacomo aveva un aspetto incredibile. “Dannazione, come mi sembri sexy, Giacomo!”
“Tu mi sembri sempre sexy!” Disse Giacomo. Io arrossii un po’.
Presi una bottiglia di olio solare e la diedi a Giacomo. “Avrò bisogno che tu me lo metta sulla schiena.”
Mi girai e lui me lo spalmò sulla schiena, poi toccò a me. Prima di farlo cominciai a baciargli la schiena. Lo sentii rabbrividire e lamenta mentre lo baciavo. “Nick, i tuoi genitori hanno ospiti lì fuori!” Disse Giacomo ma io continuai a baciarlo e lui non protestò più ma si immerse nel piacere che gli stavo dando. Dopo la schiena cominciai a baciargli spalle. Gli girai la testa e ci baciammo profondamente. Lo abbracciai e tenni il suo corpo stretto a me. Le mie mani si mossero giù ai suoi speedo, gli estrassi il suo cazzo e cominciai a masturbarlo.
Giacomo si voltò, abbassò i miei speedo e cominciò a menarmi l’uccello. Lo feci sdraiare, gli tirai giù completamente il costume e poi mi tolsi i miei. Lubrificai il mio cazzo, il suo buco e mi spinsi dentro di lui. Mi chinai e lo baciai mentre continuavo a spingere il mio pene dentro di lui. Il cazzo di Giacomo stava strofinando sui miei addominali e sentii un fiotto di sperma caldo tra di noi. Accelerai il ritmo ed eiaculai dentro di lui.
Dopo che ebbi sparato il mio carico restammo sdraiato nella stessa posizione, quando finalmente ci separammo ci baciammo e Giacomo disse. “Ti amo Nick.”
“Anch’io Giacomo.”
“Sarà meglio che ci puliamo e ci uniamo alla festa.”
“Oh sì, Renzo e Tammy saranno qui fra poco.”

Ci lavammo e ci rimettemo gli speedo. Ci rimettemmo l’olio solare ed uscimmo. Andammo in piscina ed io diedi una piccola lezione a Giacomo. Stava facendo progressi quando Renzo e Tammy arrivarono. “Non ci posso credere, tu in piscina.” Disse Renzo raggiungendoci nella piscina con Tammy.
“Non è stato facile.” Dissi io. Non gli piacevano gli speedos che doveva mettersi.”
“Oh chiudete quella bocca voi due.” E Giacomo ci schizzò.
Cominciammo tutti e quattro una guerra di schizzi e giocammo in piscina fino ad ora di cena. Ci sedemmo a mangiare il barbeque di papà, chiacchierammo un po’ del prossimo diploma. “I miei genitori stanno pensando di fare una piccola festa di maturità, ci saranno anche i miei nonni, ma sfortunatamente questo vuol dire che ci sarà anche Alice. I miei nonni non si fidano di Alice e non la la lasciano a casa da sola.
Fu un solo gemito da parte dei tre al pensiero del ritorno di Alice anche per solo alcuni giorni. Mia sorella li aveva importunati a sufficienza. Giacomo aveva frequentato Alice nella speranza di arrivare a me ma non aveva mai dormito con lei. Alice aveva sedotto Renzo e lui aveva creduto per un po’ di essere il padre del bambino non ancora nato, cosa che aveva fatto male a Tammy quando la verità era uscita.
Noi chiacchierammo per il resto della sera. Renzo e Tammy andarono via circa alle otto. Giacomo ed io andammo in camera mia a vestirci e quando fui pronto per portare a casa Giacomo i miei genitori vollero parlarci.

“Nick.” disse mio padre. “Giacomo, stiamo pensando di organizzare una festa per voi, ma c’è una cosa.”
“Lo so, i nonni verranno e porteranno Alice con loro.”
“Sì.” disse mio padre. “Direi che con Alice qui sarebbe una buona idea che Giacomo stia qui, ma i nonni lo vogliono conoscere.”
“Davvero?” Chiesi.
“Sì ho detto loro di te e Giacomo.” disse mio padre.
“Papà. Dovrei essere preoccupato?”
“Chiaramente no. Conosci il loro vicino di casa, il signor Santon?”
“Sì. Quando eravamo piccoli dava sempre dei dolci a me ed Alice.”
“Bene anche lui è gay.” Disse mio padre. “Lo confidò a loro anni fa, lo seppero loro prima di chiunque altro. Ditanto in tanto lo invitavano a cena quando tua zia ed io eravamo bambini. Ho detto loro che sei gay ed avevi un ragazzo e hanno detto che lo sapevano e volevano incontrare Giacomo.”
“Non sanno che Giacomo stava con Alice?” Chiesi.
“Sì, ma lo vogliono.” Disse mio padre e rivolgendosi a Giacomo. “Giacomo, se Alice tenta qualsiasi cosa, fammelo sapere.”
“Bene.”
“Bene Nick, sarà meglio che accompagni a casa Giacomo. Domani c’è scuola.”
Accompagnai Giacomo, ma non potevo fare a meno di pensare alla festa del fine settimana seguente a cui ci sarebbe stata anche Alice.

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Una donna stupenda

UNA DONNA STUPENDA
Il tutto accadde un po di tempo fa. Era il 1991 e da poco ero andato a dirigere un nuovo ufficio. Fra i dipendenti c’era una donna bellissima, alta quanto me, sono 1,80m, bionda, perfetta. La sua bellezza mi metteva soggezione tanto che non osavo nemmeno pensare che potesse interessarsi a me, era corteggiata da tutti ma tutti non approdavano a nulla. Notai che veniva spesso a sottopormi delle pratiche, ma interpretai la cosa come normale amministrazione era lontanissimo da me il pensiero che la cosa potesse avere un altro fine.
A novembre del 1991 ci fu il censimento della popolazione, mi fu dato il compito di dirigere l’ufficio a ciò addetto lasciandomi libero di scegliere i collaboratori. Lei si offri volontaria, la cosa mi sorprese perché il lavoro era impegnativo e non eccessivamente remunerato, ma come al solito non ci feci caso, la vedevo eccessivamente bella per me.
Una sera, verso le nove, eravamo ancora in ufficio quando lei si avvicinò a me con aria civettuola e mi disse:
– Dottore non è che mi può accompagnare a casa sono senza macchina
-Che problema c’è, anzi se vuoi andiamo via subito io non ce la faccio più, tanto gli altri hanno quasi finito.
Ci mettemmo in macchina e mi avvia in direzione di casa sua quando mi fa.
-Guardi che mio marito non mi aspetta prima delle 10 perché non andiamo a prendere un caffè.
La cosa non mi parve vera girai la macchina e mi avvia verso un bar che si trovava in una zona della città abbastanza isolata, poco prima del bar lei mi chiese di fermarmi su una piazzola dove generalmente si fermavano le coppiette. Mi fermai mentre la testa mi scoppiava, non sapevo cosa pensare e cosa fare, ma non arrivai nemmeno a spegnere il motore.
-Dottore ma lo sai che sei proprio scemo, sono due mesi che ti giro intorno e tu manco mi guardi eppure credo di non essere inguardabile
Balbettai un – signora, ma veramente io
-ho capito sei proprio scemo accompagnami a casa.
La cosa fu detta con un tono talmente perentorio che non osai contraddirla, misi in moto la macchina e guidai fino a casa sua in un silenzio irreale. Appena arrivati scese quasi di corsa salutandomi a stento con un – ciao scemo.
Il giorno dopo in ufficio cercai di non incontrarla, mi sentivi veramente scemo ed imbranato, mi chiusi nella mia stanza e ne uscii solo quando tutti erano andati via.
La cosa durò per qualche giorno finchè un sabato mattina mi arrivò una telefonata sul cellulare, erano appena usciti e all’epoca non appariva nemmeno il numero.
-Buon giorno dottore sono …… ha da fare?
-No veramente sono in giro da solo per alcune cose, perché?
-No se le fa piacere ci possiamo prendere quel caffè che non prendemmo l’altra sera.
Mi feci dire dove era e in pochi minuti la raggiunsi con la macchina, lei salì e io mi avvia verso lo stesso bar di quella sera.
-Signora come mai questa sorpresa?
-Ho deciso di farti un regalo.
Il fatto che mi dava il tu come quella sera quando ci davamo sempre del lei mi mise in agitazione.
-Che regalo?
-Lo saprai al momento giusto, rifermati nello stesso posto dell’altra sera.
Arrivato sul posto fermai la macchina e con mia sorpresa vidi che non c’era nessuna altra macchina ferma. Mi girai verso di lei e vidi che mi fissava con i suoi occhi bellissimi color del mare, era stupenda.
-Allora lo vuoi questo regalo?
-Certo di cosa si tratta?
Non finii nemmeno di dirlo che lei si sfilo un giubbino che aveva indosso se lo mise sulla testa e si fiondò con la testa sul mio cazzo, mi apri la cerniera e tiratolo fuori inizio a farmi un pompino da favola. Aveva una tecnica stupenda non lo scappellò ma infilò la lingua fra la pelle e il glande facendola roteare lentamente, poi alzò la testa e mi fa – Questo si chiama ventosa e non lo faccio nemmeno a mio marito. Poi riprese l’operazione lo scappellò e incomincio a succhiarlo dolcemente ma con passione, alternava la “ventosa” con il succhiare. Quando sentii che stavo per arrivare tirai da tasca il fazzoletto convinto che non mi avrebbe fatto arrivare in bocca, ero abituato ai pompini di mia moglie, lei si accorse della cosa, alzò la testa mi fulminò con uno sguardo si rituffò sul cazzo mentre io gli sborravo in bocca. Bevve fino all’ultima goccia, poi lentamente alzò la testa mi guardò e:
-Era un poco amaro, è parecchio che non scopi di la verità, comunque la prossima volta il regalo lo fai tu a me perché lo voglio nella fica.

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Paolo a cena

Finalmente sei ritornato a trovarci Paolo. Da una settimana mia moglie era nervosa e intrattabile. Inutile tentare di calmarla. Si malediva per aver di nuovo voluto riprovare un maschio più giovane alla sua età. Inutile la mia difese di te. Il cornuto si sa, difende il bull che porta in casa la gioia sessuale. Una coppia con un vecchio cornuto come me che ha una moglie molto più giovane e insoddisfatta ha bisogno di un uomo come te che non solo ci faccia passare una bella serata in allegria, ma che ad una certa ora, quando l’atmosfera si è surriscaldata al punto giusto prenda mia moglie e se la porti in camera per trombarsela bene bene. Ma poi è arrivata la tua telefonata e mia moglie si è subito infervorata: parrucchiera e visagista e un nuvo completino intimo. Tutto per piacerti. Anche io sai ho fatto la mia parte: ho fatto la spesa e ho preparato una bella cenetta conoscendo i tuoi gusti. Poi sei arrivato e mia moglie ti ha buttato le braccia al collo. Neppure il tempo di chiudere la porta che già vi baciavate appassionatamente. “Stronzo,” ti ha detto guardandot negli occhi: “Perché non hai telefonato più?”. sapeva la risposta, che cioè hai molti impegni, ma lei voleva solo dirti che le sei mancato. In effetti le sei mancato. Le mie leccate serali non le bastavano più. L’hai riabituata al cazzo virile… e il tuo cazzo è davvero molto virile. Proprio quelle che piace a lei. Cenetta, battute, Prosecco a sfare. Io servivo in tavola. Mi assentavo il più possibile, secondo la vecchia tecnica del cornuto che vuol favoriore i due amanti nel gettarsi l’uno fra le braccia dell’altro. Ed è andata bene, perché ad un certo momento quando sono rientrato in sala non c’eravavate più. Per terra i vostri vestiti e le vostre scarpe e da laggiù in fondo al corridoio i sui gemiti forti. In un attimo ho attraversato il corridoio arrivando alla porta di camera e stando fuori ho gettato lo sguado sul letto. Com’è bella Gianna mentre tromba un uomo. Le sue forme generose danno l’idea della voglia femminina, della donna in calore che cavalca il suo destriero, imperniata sul suo robusto cazzo. Galoppava su di te mia moglie e tu la tenevi per le chiappone, quasi a non farla cadere. Che spettacolo! Sono quasi svenuto dall’ emozione. Non c’è niente da fare, ogni volta che mia moglie tromba un altro uomo io vado in deliquio. Quanta emozione nel verti mentre la rivolti sotto di te senza cessare le spinte. Colpi rapidi e decisi, movimenti del bacio per farglielo percepire in tutta la sua dimensione, suoni liquidi di una vagina ricolma che sversa umori appiccicosi. Eppoi ansimi, gemiti, incitazioni oscene senza pudore. Mia moglie ha perso la testa e non ragiona più: è folle di voglia. Dice con voce roca parole come trombami, dammelo, più forte, si così… E tu la trombi, glielo dai forte. I suo gemiti gutturali sempre più forti ti dicono quanto tu la faccia godere. E viene con un gemito che le squassa in petto. Si affloscia sul tuo petto mentre le contrazioni prima violente scemano. Tu la tiene stretta a te e le sussurri cose dolci all’ orecchio. Lei annuisce e ti da dei bacetti. Poi annuendo si solleva da te e si mette in ginocchio sul letto. Tu le porgi i coscini che lei mette sotto la pancia. Ci siamo! La stai per inculare. Lei solleva ben bene il culo e tu glielo punti al buco roseo. Mi spaventa il tuo cazzone, temo senta male, ma non è così. Lei fra le chiappe è bagnata e viscida e in un momento sei dentro. Le sei quasi scivolato dentro il buco del culo. Ti volti un attimo verso di me come a dirmi: “Ecco mauro, te la inculo, come piace tanto a te…” e inizi a pomparla. Geme subito mia moglie. E’ un gemito diverso da quello che emette quando la trombi davanti, ma geme e le piace. Aumenti il ritmo e lei i suoi gemiti. Per un attimo le vedo il volto: è trasfomato dal piacere e respira forte per poterlo assorbire tutto nell’intestino. Poi è il tuo momento. Affondi due, tre volte in lei che grida strozzata e ti contrai nell’orgasmo. Io immagino il tuo seme invaderle la polla anale e provo un piacere indicibile. Non mi tocco neppure mentre anche io ho le contrazioni all’inguine.
Poi siamo di nuovo tre amici che brindano, voi due nudi sul letto io vestito in piedi. Ridiamo, scherziamo. Poi lei con un gridolino si mette la mano sotto, fra le cosce. e scende rapida dal letto per correre piegata in avanti verso il bagno; un rivolo di sperma le scende dalle chiappe lungo le cosce. Non trattiene una scoreggia e tutti e tre ridiamo come ragazzini maliziosi.

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Das Tatoo der Azubine

Na Bitteschön, jetzt haben Sie mein Tatoo gesehen jetzt will ich auch Ihres sehen. Die Azubine ziert sich und meint l****amäßig, Neiiiin, aber aber Herr Anwalt. Sie ist bildhübsch mit ihrer zarten Figur. Sehr schmal mit kleinen Brüsten. Ich schätze mal so auf 70 A mehr nicht. Aber sexy. Ich meine, na gut, dann ist es eine Dienstanweisung und zwinkere ihr zu. Nein, es ist, mhh an einer Stelle, sie stotterte herum. Ich meine, naja da! Und schaue ihr auf den Ausschnitt und ihre kleinen Brüste wird es schon nicht sein. Und wenn dann hätte ich schon mal den Ansatz gesehen. Sie meint: nein dort nicht und druckst rum…ich schaue an ihr herab…und auffällig zwischen ihre Beine. Sie Herr Anwalt, na da auch nicht. naja nicht so direkt.
Ich, naja dann ist ja gut. Isabelle, bitteschön ist doch nichts dabei, ist keiner mehr im Haus außer uns beiden und ich würde es gerne sehen. Sie na gut, aber keinem weitererzählen. Sie schiebt ihren dünnen Rock an ihren dünnen hüften auf der rechten Seite herunter und zwar soweit, dass auch der dünne streifen ihres Strings mitrutscht. Sie bemerkt es und zeiht ihren rock wieder ein stück höher um ihn dann ohne den Stringband sinken zu lassen. Ich sage: nur Mut, ich möchte es sehen. Sie fährt mit ihrer Hand seitlich ihres Venushügels herab und ich bemerke, dass sie kein einziges Härchen an sich hat. Dann sehe ich das süße kleine Tribal zwischen Oberschenkel und Venushügel gerade seitlich oberhalb ihres Scheidenansatzes.
Herrlich denke ich mir und schaue genauer hin. Ich kann durch den winzigen String der fast durchlässig ist ihre Schamlippen erahnen und bekomme ein leichtes ziehen in der Leistengegend. Ich meine sehr schön und rücke näher. Ich möchte es mir genauer anschauen. Isabelle meint: aber Chef. Ich erwidere, ich muss es doch genaustens inspizieren und frage , wer darf das denn eigentlich genauer begutachten, einen Freund haben sie doch nicht mehr. Nein schon lange nicht, aber der war sowieso… ich fasse ihren Oberschenkel und küsse sie auf das Tattoo. Sie weicht nicht zurück ein gutes Zeichen. Ich nehme meine Hand und umfasse ihre hüften und rieche einen schönen süßlichen Duft, den Duft der jungen unschuldigen und heißen Teenager. Diesen versprühen nur diese kleinen Mädchen bis sie maximal 19 sind. Sie ist letzte Woche 18 geworden….
Ich streiche mit meiner Hand ihren Oberschenkel hoch und sie weicht immer noch nicht zurück. Meine Hand erreicht ihren Schoss und ich spüre durch die hand ein kleines zittern in ihrer Lendengegend. Sie atmet schwerer und ich reibe ihre Schamlippen durch den Slip. Isabelle öffnet ein wenig die Beine und ich spüre wie warm es zwischen ihren Beinen ist. Ich meine, setz dich, ich will dir zeigen, was ein Chef dir alles bieten kann. Sie setzt sich auf meinen Schreibtisch und lässt sich bereitwillig den Slip von den Beinen ziehen. Ich sehe eine sehr sehr schöne Vulva mit zarten kleinen Schamlippen und einem leicht hervorstehenden Kitzler. Sie lehnt sich zurück und ich küsse ihre Oberschenkel aufwärts und als ich ihren schoss erreiche hebt sie leicht das Becken an um mich willkommen zu heißen. Ich lasse mich nicht lange bitten und gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Scheide. Dann lecke ich sie von unten bis oben durch dir Ritze und spreizte mit meinen Fingern ihre Lustgrotte, ihr herrlicher junger Duft steigt in meine Nase und ich merke wie mein Schwanz seinen ersten Tropfen in die Hose verliert.
ich versenke meine Nase in ihrem Schoss und meine Zunge drückt ihr dabei gegen ihr Teenieloch. Ich strecke sie weiter aus und dringe leicht mit der Zunge in sie ein. Sie stöhnt leise auf und ich intensiviere mein Lecken. Sie meint, Chef nicht, lassen Sie. Ich meine, wirklich? Sie ja, bitte und ich lasse von ihr ab und schaue mir ihre erregierte und feuchte Vagina an. meine Hand kann nicht anders, als sie anzufassen und so dringe ich mit dem Zeigefinger in ihr Loch ein. Sie ist feucht aber es geht trotzdem nicht sofort, denn sie ist unheimlich eng. ich merke richtigen Widerstand. Da nimmt sie ihre Hand und legt sie auf meine und erhöht den Druck darauf, so dass ich weiter in sie eindringe. Ich meine: also willst du es doch, sie , bitte nein, aber hören sie nicht auf…. Ich schieße fast in die Hose ab und fingere die Kleine dabei richtig. ich schaue sie an wie sie vor mir halb auf dem Schreibtisch liegt und es genießt von meinem Finger befriedigt zu werden… sie ist verdammt hübsch und hat ihre tollen Augen geschlossen aber den Mund ein wenig geöffnet und einen wahnsinns Blick jedes Mal wenn ich wieder ihr meinen Finger in ihr enges Löchlein bohre. Sie blinzelt dabei und verzieht leicht das Gesicht. Herrlich… ich beuge mich wieder runter und Küsse ihren schoss und ihre lecke ihre kleinen aber blutvollen Schamlippen und knabbere dann am nun deutlich hervorstehenden Kitzler.
Ich lasse von ihr ab und sie meint leise, bitte Herr Anwalt. Ist es ein flehen nach mehr oder soll ich aufhören? Nein, keine Angst. Ich öffne meine Hose und hole meinen schwersterrigierten Penis heraus. und lasse meine Anzugshose zu den Knöcheln fallen. Ich stelle mich vor sie und reibe meinen Penis an ihren Schoss und meine ersten Lusttropfen verbinden sich mit dem Saft ihrer Scheide, der deutlich süßer war, als alles was ich in den letzten Jahren geschmeckt und gerochen habe. Wohl seit meiner frühen Jugend habe ich nicht mehr diesen Duft wahrnehmen dürfen. Sie hat immer noch die Augen geschlossen und muss aber spüren, dass das nicht mehr meine Finger sind, sondern mein harter Schwanz. Ich manövriere ihn zu ihrem Eingang und erhöhe leicht den Druck. Meine Eichel versinkt gerade in ihr, da öffnet sie die Augen, schaut mir fest in meine Augen. Ich stoppe und sie hebt wieder ihr Becken leicht an, ohne mich aus dem Blick zu verlieren.
Ich drücke ihr nun meinen Schwanz herein und sie lässt mich gewähren. Sie schaut mich immer noch an und mein Penis dringt immer weiter in ihren Engen Kanal ein. Millimeter für Millimeter und immer dabei von ihr im Blick. Als ich ganz in ihr stecke und einen letzter Ruck bestätigt, dass ich ganz in ihr bin, quittiert sie das mit einem leichten Stöhnen und einem leicht verschmerzten Gesichtsausdruck. Wir reden kein Wort, was aber auch nicht nötig ist. Ich beginne leicht sie zu stoßen und mein schon auf 180 angeschwollener Schwanz kann kaum noch verhindern gleich alles in sie zu ergießen. Aber ich nehme mich zusammen und stoße langsam aber bestimmt. Jeden Stoß erwidert sie mit einem Stöhnen und nunmehr irren Blick. Sie rollt ihre Augen und ihre Pupillen verschwinden für einen Bruchteil einer Sekunde.
Ich möchte ihre Brüste sehe und öffne ihre Bluse. vorsichtig schiebe ich ihren BH über ihre kleinen Brüste und bin fast versteinert vor diesem Anblick. Genau so habe ich sie mir vorgestellt. Kleine Brüste, mit schönen kleinen Brustwarzen, die aber deutlich abstehen. Ich werte es als Zeichen von Erregtheit. Ihre Brüste sind perfekt geformt. Rund und man könnte unter ihnen einen Bleistift festhalten lassen, so fest sind sie und liegen an. Wunderschön finde ich auch, dass die Nippel nach oben in Richtung Sonne zeigen und so kann ich nicht lange an mich lassen und muss sie berühren. Sie schaudert dabei, wie ich ihre kleinen Brustwarzen anfasse. Ich höre auf sie zu stoßen und verharre in ihr. Nun beuge ich mich runter und küsse direkt auf die Spitze ihrer Brust. sie zittert und ich muss sie jetzt ablecken. Das tue ich und sie fordert wieder mehr Bewegung, in dem sie mein Becken an meines schiebt und ich bis zuletzt in sie eingedrungen bin. Sie tut immer noch nichts anderes als sich vögeln zu lassen , aber das ist gut so…
ich stoße nun wieder heftiger zu und ihre Scheidenmuskulatur zwängt meinen Schwanz fast ein wie einen Schraubstock. Ich stöhne nun leise mit ihr im Takt und sie hat immer wieder den irren Blick und ihre Pupillen verschwinden immer öfters. Ich stoße und stoße und merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, was ein sicheres Zeichen ist, gleich abzuspritzen. Sie schaut mich an und scheint es zu merken, sie drückt nun bei jedem Stoß ihren Schoß mir entgegen. Ich kann nicht mehr an mich halten. IN dem Moment, in dem es mir kommt, klammert sie sich plötzlich um meinen Hals und zeiht sich an mir hoch, so dass ich sie in der Luft halte und nach 2 Stößen höre ich sie so stark keuchen und dann hält sie die Luft an und krallt sich fest an mir. Ihre Scheidenmuskulatur zieht sich so stark zusammen, dass ich auch nicht mehr anders kann und spritze tief in sie ab, ein mal, zwei mal, drei mal…sie hat ihre Fingernägel dabei in meinen Rücken gebohrt und ist am ganzen Körper angespannt. Ich stoße ein letztes mal und ich merke wie sie zusammensinkt, nur noch von mir und meinem Schwanz getragen. Da merke ich auch schon, wie sich etwas Flüssigkeit aus ihrem Schoss an meinem Schwanz vorbei den Weg nach unten sucht. Es läuft an meinem Hoden entlang an ihrem Bein. Es riecht nun nach Schweiß, Sperma und ihrem Saft. Ein herrlicher Geruch.
Ich setze sie auf den Schreibtisch und sie schaut mir wieder mit diesem einzigartigen Blick in die Augen. Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, ziehe meine Hose hoch und knöpfe sie zu. Ich sammle ihren String auf, während sie ihre Bluse zu knöpft. Sie zieht ihn nicht an, nimmt ihn in die Hand, schiebt ihren Rock zu recht und verlässt das Büro wortlos. Ich öffne noch mal meine Hose und versuche mit einem Taschentuch diesen unvergleichlichen Duft einzufangen. Es gelingt mir und ich benetze ein Taschentuch mit diesem Duft. Auch mein ganzes Büro riecht noch nach purem Sex.
Plötzlich klopft es und ich wache auf. Soll ich alles nur geträumt haben? Herein. Unsere Azubine Isabelle tritt herein in dem kurzen Rock und ihrer Bluse. Zurückhaltend wie immer sagt sie, dass wir doch noch ein Ausbildergespräch führen wollten. Ich stehe auf und bemerke erst im Stehen, dass ich eine riesen Erregung habe. Sie schaut mich an, aber nicht abstößig, sondern ganz lieb und ich bemerke einen Blick der mich starr anschaut und mich bis ich am Schreibtisch sitze verfolgt. Ich schaue ihren tollen Körper an und stelle mir vor… ich muss niesen und sie holt ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche und reicht es mir. Dieses Taschentuch riecht so als hätte sie damit einen tollen süßen Duft aufgefangen. Ich sage, dass sie exzellente Bewertungen erhält und sie errötet leicht und ich meine zu sehen, dass sie die Augen leicht verdreht und ihre Pupillen für den Bruchteil einer Sekunde zu verschwinden scheinen.

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Racconti Erotici

Le sorprese di una mamma.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Il mio amico Mirko ultimamente tendeva a frequentare sempre più spesso casa mia, spesso con pretesti alquanto improbabili quali “studiare insieme”, “prendiamoci un caffè”, “vediamoci la partita” e balle simili, in realtà sapevo che aveva sparlato con altri conoscenti di quanto fosse insolitamente attratto da mia madre. Mia madre Antonella ci ha praticamente visto crescere insieme e verso i miei amici è sempre stata gentile ed ospitale, nessuno la aveva mai di fatto vista come un obiettivo sessuale, fin quando verso i 20 anni Mirko non l’aveva presa di mira. Oggettivamente non potevo biasimarlo, mamma a 46 anni, è una donna a dir poco conturbante e senza dubbio sexy, capelli neri lunghi e lisci, un metro e 75 con una quarta di reggiseno, un sedere non propriamente a mandolino, piuttosto largo, il che le conferiva una certa rotondità, non esagerata e quasi arrapante, dal punto di vista del comportamento era rimasta una moglie fedele e impegnata nel lavoro, senza grilli per la testa, finché Mirko non riuscì a farmi cambiare parzialmente idea su di lei. Tornando alla narrazione, lui rimaneva uno dei miei amici “storici”, le cui continue visite però mi insospettivano non poco, oltre a saperlo da altre persone, avevo avuto la riprova definitiva quando, un giorno, lo colsi con le mani nel sacco, spiava mia madre dalla serratura del bagno!
“Squallido!”
Gli urlai, lui si girò spaventato verso di me conscio di aver fatto una figuraccia, onestamente non mi disturbava granchè l’idea che Mirko spiasse mamma, però era oggettivamente una scena triste degna dei film di Pierino! Successivamente mi chiese scusa, in privato mi spiegò che effettivamente mia madre rappresentava per lui un desiderio sessuale inarrivabile, apprezzai moltissimo il fatto che me lo fosse venuto a dire personalmente, in ogni caso gli dissi che sarebbe stato arduo se non impossibile portarsi a letto mia mamma Antonella. Tuttavia provavo un minimo di fastidio, non gli rivelai che mamma quando entrava in bagno tendeva a lasciare la porta chiusa ma non a chiave, nei giorni seguenti, continuando a bazzicare casa mia come una presenza costante, non ebbi modo di notare altri episodi del genere fin quando, ancora eccitato come un toro, Mirko si appoggiò nuovamente contro la serratura e poco dopo gli venne in mente di aprire la porta.
“Antonella scusami, pensavo che fosse libero!”
Mamma si stava facendo il bidet, la figa rasata era visibile tra le cosce, condite da un filo di cellulite cui lui non fece minimamente caso, mi riferì che mamma lo aveva guardato quasi furiosa e lui chiuse immediatamente la porta.
“Certo che tua madre è veramente una gnocca incredibile, scusa se te lo dico ma se potessi la spaccherei in due!”
Ero basito, praticamente Mirko aveva avuto la visione in diretta della figa di mamma,la colossale figura fatta dal mio amico, benché gli avesse dato da masturbarsi per mesi, comportò che non si fece vedere a casa per un bel pò. Qui avvenne l’imponderabile, mamma iniziò a chiedermi che fine avesse fatto Mirko, con domande tipo.
“La sua mancanza ormai si sente.”
“Chissà come mai non si fa più vedere.”
Soprattutto aveva preso una nuova abitudine, notavo che sotto i suoi pantaloni indossava spesso dei perizoma, un indumento che non le avevo praticamente mai visto indossare! Chissà se quell’ a****le sta riuscendo nel suo intento pensai, ma poi razionalmente pensavo fosse impossibile che mia madre si concedesse in questo modo a un 20 enne, è roba da film! Ciononostante decisi di riferire a Mirko le frasi che lei mi aveva rivolto, stimolandolo involontariamente a ins****re con mia mamma Antonella. Il fattaccio avvenne alcuni giorno dopo, il mio amico aveva trovato coraggio di ripresentarsi a casa, lo aspettavo ad una data ora prima che mamma decise di spedirmi a fare una commissione proprio in quell’orario, è troppo strano pensai, soprattutto perché non svolgevo commissioni da anni e sapeva quanto mi scocciassi fare questo tipo di cose. Allora decisi non so come di farle credere che ero uscito, nascondendomi in realtà in un ripostiglio di casa, la mia mente aveva partorito uno strano piano di cui non riuscivo a riconoscere la motivazione, sebbene mi desse fastidio il fatto che Mirko si arrapasse pensando a mamma volevo concedergli un’opportunità, ma soprattutto volevo comprendere se questa fantomatica “commissione” imposta da mia madre avesse a che fare col fatto che lui stava per arrivare, che mente malata la mia, riflettei.
Alle cinque giunse Mirko, bussò, mamma sebbene non fosse sotto la doccia andò ad aprirgli in accappatoio, lì capii che la mia mente perversa aveva fottutamente ragione.
“Ciao Mirko, purtroppo al momento Giulio non è in casa.”
lo accolse, lui paralizzato dalla visione di Antonella in tenuta molto domestica stava per ritornare indietro, quando mamma lo tirò per un braccio dentro casa, la discussione successiva fu incredibile.
“Sei tornato per continuare a spiarmi nel bagno, maiale?”
“Ti è piaciuta la mamma del tuo amico mentre si puliva?”
“Scusami, ma non ce la faccio più, sei il mio sogno erotico ormai!”
“Davvero?”
Lusingata mamma gli sorrise sinistramente.
“Vieni con me”
Lo prese per mano e lo condusse sul divano, a quel punto decisi di uscire, dovevo vedere cosa stava succedendo, Mirko si era seduto sul divano incredulo di avere davanti a sé le gambe depilate e lunghe di mamma, se le toccava lentamente a un ritmo esasperante.
“Quindi ti vuoi scopare la mamma del tuo amico?”
E si buttò al volo sulle labbra di lui, si baciarono a lungo approfonditamente con le lingue che si univano lussuriosamente mentre mamma gli toccava i pantaloni.
“Antonella ti voglio nuda!”
Disse Mirko con la bava alla bocca, mamma si staccò proferendogli qualche parola sussurrandola lentamente.
“Puoi solo vedere, nel frattempo fammi vedere il tuo cazzo.”
Lo tolse dai jeans svettante e già lucido, lo toccò con due dita in maniera lieve sulla punta mentre Mirko iniziava a fare versi goduriosi.
“Preparati allo show di una VERA donna!”
Mise una sedia davanti a lui e iniziò a fare passi lenti sinuosi volti a provocare il mio amico, mamma stava iniziando uno spogliarello che mi provocò un’erezione assurda, poco dopo tolse l’accappatoio, fossi stato in Mirko sarei venuto anche io, indossava sotto un perizoma nero sottile all’estremo, mentre si voltava mostrava l’interezza del suo culo toccandoselo con la mano, mentre sopra un reggiseno di pizzo nero a stento conteneva gli enormi seni. Si muoveva in maniera sensuale oltre ogni previsione chinandosi regolarmente per mostrargli tutte le sue grazie, appoggiò uno dei tacchi accanto a lui mostrandogli la vagina scostando il perizoma, prese il dito di Mirko e lo infilò dentro provocando rumori che mostravano evidentemente quanto fosse bagnata, mentre lui procedeva lei gli toccava le labbra sfiorandole appena, spingendo col bacino contro le due dita che spingevano furiosamente. Si staccò di colpo abbassando prima il perizoma e poi togliendosi il reggiseno, si piegò nuovamente a 90 di fronte a Mirko poggiandoli delicatamente le tette in faccia.
“Leccamele.”
Non se lo fece ripetere, mordicchiava delicatamente i capezzoli di mamma titillandoli con le dita, lei lo guardava soddisfatta ignara del figlio dietro l’angolo che osservava la scena, che mai avrebbe immaginato che la madre fosse una simile troia, si baciarono di nuovo con trasporto, quando mamma iniziò a masturbare con estrema lentezza il pene di Mirko che a tratti sarebbe scoppiato.
“Antonella non ti posso scopare?”
Disse sudando.
“Non esiste, se torna Giulio che faccio?”
“Non lo so, prova con un pompino”
Risero entrambi, mamma si inginocchiò di fronte a lui e mise il cazzo fra le sue tette, iniziai a masturbarmi, mia madre Antonella, la sua quarta di seno che conteneva il pene di un mio amico, la sega spagnola lenta che gli stava facendo era tutto troppo eccitante.
“Che tette eccezionali che hai, voglio sborrarci sopra!”
Disse infoiato.
“Sinceramente preferisco sentire il sapore dello sperma.”
Fu l’incredibile risposta di mamma, Mirko propose di scoparla ancora ma lei rifiutò dicendo che. “Una donna sposata non si può far fottere da chiunque!”
Che zoccola!
“Comunque se vuoi tornare un pompino non te lo negherò certo.”
Disse ghignando e continuando ad alzare e abbassare i seni sul suo pene, poco dopo Mirko si alzò e con mamma ancora inginocchiata le mise il cazzo in bocca.
“Ohhhh quanto ho sognato un pompino da te!”
Lei sfiorava lentamente la cappella con la lingua passandola lungo tutta la circonferenza e andando via via sempre più verso la base dell’attrezzo, mamma sembrava una pompinara nata, non durò molto, poco dopo Mirko iniziò a masturbare la parte del pene rimasta libera dalle fauci di mamma, le venne copiosamente in bocca mugolando in modo a****lesco e facendole ingoiare la sborra con qualche goccia che scendeva lungo il collo, rimasi incredulo, chissà che prossimamente non mi convenga provarci con la mia stessa madre.

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Fetisch

Meine Tante Teil2

Am anderen Morgen wachte ich auf, und meine Träume waren anscheinend sehr heiß und erregend. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Zuerst wollte ich mir einen runterholen, aber ich dachte, spare deinen Saft auf, denn ich wollte heute Morgen ja noch Helga besteigen und mit meinem Saft Ihre Fotze oder Ihren Arsch ficken und besamen.

Ich ging unter die Dusche und rasierte mich überall, d. h. am Sack, Schwanz und Arsch ganz gründlich, damit dort auch keine Haare mehr zu sehen und zu fühlen sind. Danach legte ich mir meinen Cockring wieder um und zog mir meine Sporthose und ein T-Shirt an. Als ich aus der Dusche kam, saß meine Mutter schon am Küchentisch und schaute mich ganz glücklich an. Ob Sie wusste, dass ich heute wieder Helga ficken würde?! Ich wusste es nicht, aber ich konnte es mir sehr gut vorstellen.

Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zu meiner Tante. Der Gedanke, dass ich gleich Helga ficken darf, ließ meinen Schwanz hart werden und während der Fahrt fing ich an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Es dauerte nicht sehr lange und ich stand vor dem Haus von meiner Tante Maria. Die Haustür war offen und so konnte ich in das Haus hineingehen. Als ich an der Wohnung von Helga und Werner vorbeikam, sah ich, dass die Wohnungstür offen war.

Werner saß ganz nackt im Wohnzimmer und war dabei sich seinen Schwanz zu wichsen. Ich ging in das Wohnzimmer und fragte Werner, ob ich gerade störe. Er meinte nur, „Nee, Klaus, ich hatte nur eben gerade Helge vor ca 30. Minuten geil abgefickt“. Dabei schaute er mir auf meine Sporthose und erkannte, dass sich mein Schwanz sehr gut und deutlich in der Hose abgezeichnet hatte. Er sagte dann zu mir, „Helga sagte mir, dass Du Sie gestern in der Wohnung von Maria so geil gefickt und auch besamt hast. Hatte es Dir gefallen, meine geile Stute zu besteigen und Ihr Ihre Löcher zu ficken und dann in Ihrem Arsch abzuspritzen?“.

„Ja klar“ war meine Antwort und mein Schwanz wurde dabei auch schon etwas größer und härter, so dass Werner meinen Schwanz sehr gut erkennen konnte. Werner meinte nur, nachdem er Helga gefickt hatte, wollte Sie nun noch etwas schlafen und hatte sich eine Schlaftablette genommen.

Werner stand auf und kam mit seinem harten Schwanz auf mich zu. Er griff zu meiner Sporthose und zog sie herunter. Mein harter Schwanz kam sofort heraus und stand wie eine Eins vor ihm. Er sah sich meinen Schwanz an und meinte nur, der Schwanzring sieht echt geil aus und ob er mir meinen Schwanz ein wenig anblase dürfte. Ich meinte nur, „Ja, wenn Du willst, kannst Du mir gerne meinen Schwanz blasen“.

Er ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz gleich in seine Maulfotze und verschlang meinen Schwanz ganz tief hinein. Er fing an zu blasen und mir gefiel diese Behandlung sehr gut. Er fragte mich, ob Anal mein Faible wäre und ob ich gerne in Arsch meinen Schwanz reinstecken würde, und ob ich Unterschiede zwischen Männer – und Frauenärsche machen würde. Ich sagte zu Ihm, „Nein, ich mache keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Jeder Arsch ist mir sehr willkommen, wenn ich diesen dann ficken und auch besamen darf“.

Beim Blasen meines Schwanzes nahm er seine Finger der linken Hand und führte sich seinen Zeigefinger in seine Arschfotze hinein und fickte sich damit. Er fing an zu stöhnen und ich merkte, dass mir langsam der Saft hoch kam. Ich wollte aber nicht in seinem Maul abspritzen, sonder sehr gerne Helgas Arsch besteigen. Ich zog dann meinen Schwanz aus seinem Mund und meinte dann, ob ich denn Helga jetzt ficken dürfte, denn anscheinend schläft Sie ja fest und tief.

Werner stand auf und ging zu dem Bett, wo Helga nun schlief. Er nahm die Decke von Helga weg und ich konnte Sie dort liegend sehen. Ihr Kopf war mir zugewandt und zwinkerte mir zu. Werner nahm ihre Beine hoch und kniete vor Ihrer Fotze und fing an Ihre Fotze zu lecken, bei der Gewissheit, dass Sie tief und fest schlafen würde.

Er merkte nicht, dass Sie gar nicht schlief, sondern alles schön miterlebt hatte, wie er mir meinen Schwanz blies und nun zu Ihr wollte und Ihre Fotze und auch Ihr Arschloch lecken wollte. Sie zwinkerte mir noch einmal zu, ohne dass er es mitbekam. Ihre Beine nahm er hoch und versuchte seine Zunge in Ihre Fotze zu bekommen. Er fragte, „soll ich Ihr besamtes Arschloch auch schön lecken?“ „Ja klar, lecke Ihre Arschfotze schön für mich, damit ich Sie dort auch noch beglücken kann“ war meine Antwort. Er ging noch einmal leicht in die Knie und steckte seine Zunge tief in die bereits von Ihm vorher gefickte und besamte Arschfotze. Dabei hielt er seinen Arsch schön hoch und ich konnte auch seine rasierte Arschfotze sehen.

Er hatte kein Haar an seinem Loch. Der Anblick ließ meinen Schwanz noch etwas härter werden. Ich war kurz am überlegen ob ich Ihm meinen Schwanz in sein Arschloch stecken soll, oder nicht. Dies würde Ihm bestimmt auch sehr gut gefallen und wozu er wohl auch nicht abgeneigt gewesen wäre.

Ich meinte dann zu Ihm, „komm, fick Helgas Arsch noch einmal, damit mein Schwanz auch schön gut reinkommen und ich Sie gleich hart abficken kann“. Er stand etwas auf, nahm Ihre Beine auf seine Schulter, platzierte seinen Schwanz an die feuchte und ein wenig offene Arschfotze und stieß seinen Schwanz in einem Ruck bis zu seinen Eiern in Ihren Arsch. Diese Fickerei machte endlos geile schmatzende Geräusche und den von Ihm bereits abgeladenen Samen kam bei jedem Stoß etwas wieder mit heraus. Der Anblick machte mich ganz wild und dann meinte ich nur, „entweder besamst Du Helga noch einmal, oder ich ficke Sie nun solange, bis ich in Ihrem Arsch abspritze“.

Er setzte seine Stöße härter und schneller in Ihren Arsch und es dauerte etwas, eh Werner dann schnaufend in Ihren Arsch das zweite Mal heute Morgen seinen Samen hineinspritzte. Er zog dann seinen verschmierten Schwanz aus der dunklen Grotte heraus und ich nahm sofort seinen Platz ein und steckte meinen harten Schwanz an ihren Arsch an und der Schwanz glitt wie von alleine bis zum Anschlag in Ihren Arsch. Werner hatte mit seinen beiden Ladungen die Arschfotze richtig schön gleitfähig gemacht, so dass mein Sack immer an Ihren Arsch schlug, wenn ich mit meinem Schwanz ganz tief in Ihr war.

Er feuerte mich an, Helga nun wie ein Jungstier hart zu besteigen und mit meinem Jungbullensaft tief besamen soll. Ich rammelte wie ein Karnickel in Ihren Arsch. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch. Werner kniete hinter mir und dann versuchte er meine Arschfotze zu lecken. Es war ein sehr heißes Gefühl so eine nasse Zunge am Arschloch zu spüren.

Nach kurzer Zeit merkte ich, wie Werner seine Zunge nun ganz tief in mir hatte. Kurz danach fragte er mich, ob es mir gefiel, wenn ich Helga ficke und zugleich eine, und zwar seine Zunge, an meinem Arsch spüre.

Ja das Gefiel mir sehr gut. Aber ich fickte Helga schön tief und feste in ihren geilen Arsch. Dabei leckte Werner mir schön meine rasierte Arschfotze. Diese Gefühl brachte mich fast um meinen verstand und ich hämmerte meinen Schwanz immer rein und raus aus dem Arschloch von Helga, bis bei mir der Druck zum Abspritzen immer größer wurde. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und ich pumpte Helga meinen ganzen Saft tief in Ihren dunklen Arschkanal.

Dann tat Helga, als wenn Sie wach geworden ist und meinte nur, „Oh man, so möchte ich jetzt jeden morgen geweckt werden“. Ob ich dazu auch List hätte, kam dann als nächste Frage. Ich meinte nur, „von mir auch gerne, erst recht wenn Werner vorher schon schön tief in Dir abgesamt hat“.

Werner meinte dann, ja dass würde Ihm auch sehr gut gefallen. Helga kam etwas hoch mit Ihrem Oberkörper und spreizte dabei etwas mehr Ihre Beine und der rein gespritzte Saft von 2 Männern lief Ihr aus dem Arschloch heraus.

Sie sagte zu Werner, „ los du geiler Bock, komm her und lecke mir meine besamte Arschfotze schön sauber!“. Was er auch so gleich tat. Ich kniete sich herunter und fing leidenschaftlich an, Ihre besamte Arschfotze sauberzulecken. Helga meinte nur zu mir, dass ich mir auch gerne meinen Schwanz von Ihr sauberlecken lassen könnte,. Wenn ich wollte. Ich stieg zu Ihr auf das Bett und steckte Ihr meinen verschmierten Schwanz gleich in Ihre Maulfotze. Sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag tief in Ihren Mund auf und leckte wie an einem Lutscher an Ihm.
Kurz danach meinte Helga, wenn ich wollte, dann könnte ich heute Abend bei Ihnen bleiben, denn Sie wollten mit Maria einen schön Fernsehabend machen. Etwas zum Naschen würde es auch geben. Ich könnte es mir ja überlegen und es ist ja eh Freitag und es würde sich bestimmt gut anbieten und wir könnten alle zusammen sehr viel Spaß haben.

Ich stieg von dem Bett herunter und zog mich wieder an. Maria hat bestimmt schon auf mich gewartet.

Helga meinte dann, als ich aus dem Zimmer gehen wollte, „ich komme nachher noch einmal kurz für einen Kaffee hoch, zu Maria“. Somit verließ ich dann auch die Wohnung von Helga und Werner und ging hoch zu Maria.

Maria hatte mich wohl schon erwartet, denn Ihre Wohnungstür war nur angelehnt. Ich ging dann in die Wohnung von Maria, aber ich konnte Sie nirgends entdecken. Ich ging in die Küche, in das Bad, in das Wohnzimmer, aber ich fand Sie nicht. Vielleicht hat Sie sich ja wieder etwas hingelegt und ist ins Schlafzimmer gegangen. Dort angekommen, öffnete ich ganz vorsichtig und leise die Tür zu Ihrem Schlafzimmer.

Dort lag Maria auf dem Bauch. Sie hatte nur ein leichtes Nachthemd an, und sonst nichts. Einen Slip oder einen BH hatte Sie auch nicht an. Ihre Beine waren etwas auseinander gespreizt. Dieser Anblick machte mich schon wieder ganz geil. Wollte Sie es darauf anlegen, auch von mir bestiegen und besamt zu werden? Ich war mir ganz sicher und so ging ich dichter an Sie heran. Als ich das Nachthemd etwas anheben wollte, drehte Maria sich um und schaute mich ganz geil an und spreizte Ihre Beine ganz weit auf, so dass ich direkt auf Ihre Fotze schauen konnte. Helga hatte Ihr wohl gesagt, dass ich es gerne habe, wenn man ganz blank rasiert ist. Maria hatte sich anscheinend gestern noch einmal ganz blank rasiert, denn die Haut um Ihren Fotzeneingang war nicht rot oder vom Rasieren gereizt.

Nun ließ Sie sich ganz nach hinten fallen, und bot mir alle Ihre Löcher an, die Sie hatte. Ihre Fotze und auch Ihren Arsch hatte sie wohl ganz blank rasiert. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz wieder hart werden. Maria sah das und meinte, Ich könnte auch gerne meine Sporthose ausziehen und dann zu ihr kommen.

Ich zog mir sofort meine Sporthose und mein T-Shirt aus in stieg zu Maria auf Ihr Bett. Sie schaute mich ganz interessiert an und ließ Ihren Blick von meinem Schwanz nicht mehr los. „Willst Du meinen Schwanz erst einmal schön blasen?“ war meine Frage an Sie und Ise öffnete nur Ihren Mund. Das war das Zeichen für mich, Ihr meinen schon harten Schwanz gleich in Ihre Maulfotze zu stecken. Nachdem dieser dann in Ihr war, meinte Sie nur, „Dein Schwanz schmeckt etwas herbe, warst DU heute morgen mit Deinem Schwanz schon in irgendeinem Arsch?“
„Ja, Helgas Arsch hatte heute morgen schon Besuch von meinem Schwanz gehabt, und es gefiel Ihr sehr gut!“ antwortete ich Ihr. Sie nahm meinen Schwanz noch tiefer in Ihre Maulfotze und lutschte noch mehr an ihm herum.

Nach kurzer Zeit meinte Sie, “ …der Geschmack macht mich ganz wahnsinnig, denn ich Lecke auch immer Werners Schanz schön sauber, wenn er in meinem Arsch war und mich dort schön ausdauernd gefickt und zum Schluss tief besamt hatte“.
„Willst Du von mir auch in Deinen Arsch geflickt und besamt werden?“ war meine Frage, und zog meinen Schwanz leicht aus Ihrer Maulfotze heraus. Sie legte sich nun ganz weit nach hinten und meinte, „ja Du geiler Hengst, komm besteige Deine Tante und gib es mir heute richtig, denn ich bin heute besonders scharf auf einen geilen Fick, nachdem mir Helga gestern Abend noch erzählt hat, wie Du sie gestern noch so schön bestiegen und Ihr Deinen heißen Saft tief in Ihren Arsch gespritzt hast!“.

„Du mit Deinen erst 18 Jahren hast bestimmt noch sehr viel Ausdauer beim Ficken und kannst bestimmt auch mehr als nur einmal am Tag einen Arsch besteigen und Deinen Saft hineinspritzen!“ war Ihr Kommentar an mich. Na klar, dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm dann meinen Schwanz und setzte Ihn dann gleich an Die Fotze, um meinen Schwanz etwas feucht werden zu lassen, denn Marias Fotzensaft lief Ihr schon ein wenig aus dem Loch. Da mein Schwanz sehr hart war, fing Maria sofort an zu stöhnen und genoss es, als mein Schwanz das erste Mal in Ihre Fotze war. „Stoß ruhig härter zu, ich brauche es heute sehr!“ war Ihre Aufforderung an mich.

Ich nahm dann Ihre Beine auf meine Schulter und konnte dann genau sehen, wie mein Schanz in Ihre Fotze Ein- und Ausfuhr. Der Anblick macht mich immer ganz wahnsinnig, denn es sieht einfach erregend aus, wenn man eine geile Fotze vor sich hat, wo dann der Schanz immer wieder hin- und her gestoßen wird. Dabei schaukeln ein wenig ihre kleinen Titten, die schon etwas schlaff sind, aber sich trotzdem sehr gut anfühlen. Da Maria sehr schmal gebaut ist, ist der Anblick eines harten Schwanzes in eine kleine Fotze sehr beeindruckend, was mich dazu brachte, noch härter zuzustoßen.

Maria ging jetzt schon ab wie eine junge läufige Hündin. Nach einigen Minuten des Fickens, denn da ich kurz vorher schon Helga bestiegen und besamt hatte, konnte ich jetzt etwas länger ficken, ohne gleich wieder abzuspritzen.
Maria meinte nur, „jetzt kann Du auch gerne das andere dunkle Loch nehmen und Deinen Schwanz dort hinstoßen!“, was ich dann auch tat. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer jetzt schon feuchten Fotze heraus und setzte Ihn dann zugleich an Ihre Rosette an und ohne großen Widerstand flutschte mein Schwanz auch bei Ihr bis zum Anschlag in den kleinen Arsch.

Als ich schon so einige Zeit am Ficken war, hörte ich, dass jemand in die Wohnung von Maria ging. Es konnte ja nur Werner oder Helga sein. Es dauerte auch nicht sehr lange, und Helga stand in der Tür zum Schlafzimmer und schaute uns beim Ficken zu.

Sie hatte, genauso wie gestern, nur Ihren Kittel, der nun aber schon offen war, an und ich konnte Ihre Titten und die rasierte Fotze von Ihr sehen. Sie meinte nur, „lasst Euch beim Ficken nicht stören, ich wollte nur mal sehen, ob Du auch schon bei Arbeiten bist. Und wie Du am Arbeiten bist, Klaus. Dein Pinsel steckt ja schon wieder sehr tief im Topf!“ Ich ließ mich nicht beirren und fickte Maria immer noch schön hart und gleichmäßig in Ihren geilen kleinen Arsch.

Sie zog nun den Kittel ganz aus und kam so wie sie war, nur in String bekleidet mit auf das Bett von Maria. Ich fickte unterdessen Maria weiter in Ihren Arsch. Auf einmal spürte ich an meinem Hintern die Hände von Helga. Sei nahm meine Arschbacken etwas auseinander und strich leicht über meine Rosette. Mir gefiel das sehr gut und meine Arschfotze zuckte auch en wenig dabei. Auf einmal merkte ich, dass es etwas kühler an meinem Arschloch wurde, denn Helga verteilte etwas Gleitmittel auf meiner Rosette und drückte das Gel auch etwas in mein Loch hinein.

„Dir gefällt das wohl sehr gut?“ meinte Sie und ließ dann auch den Zeigefinger in mich hinein gleiten. Nach kurzer Zeit nahm Sie einen Dildo und führte in mir ein. Es war ein sehr geiles Gefühl, vorne in einen Arsch zu ficken und zugleich in seinen eigenen Arsch gefickt zu werden.

Als sie unvermindert den Dildo in meine Arschfotze Ein- und Ausfuhr, hielt sie kurz inne. Ich drehte mich um und sah, dass Sie sich den Dildo umgespannt hatte. Es war ein Strap-On, mit dem Sie mich nun in meinen Arsch fickte.
Das Gefühl, in einen Arsch zu ficken und zugleich auch selbst gefickt werden, ließ meinen Saft langsam aus meinen Eiern kommen. Helga meinte nur, „wenn Du heute Abend hier bleibst, dann möchte Werner Deinen Arsch auch gerne ficken und er meinte, ich sollte mit einem Strap-On Deine kleine Arschfotze etwas weiten, damit sein Schwanz heute auch gut dort hineinpasst!“. Ja, das war eine gute Idee.
Ich freute mich schon, dass Werne mich heute Abend ficken will, und dann bestimmt auch meinen Arsch besamen wird. Helga meinte, „ Maria und ich wollen das auch gerne mal sehen, wenn ein Mann einen anderen Mann wie eine Frau fickt, und dann in einen geilen Arsch mit der Besamung als krönender Abschluss“.
Nun spritzte ich in mehreren Schüben meinen heißen Saft tief in den Arsch von Maria, und bei den letzten Bewegungen kam auch ein wenig von meinem Saft und Marias Säften mit heraus.

Als ich fertig war, löste Helga den Strap-On von ihr und ließ Ihn in meinem Arsch stecken. Ich drehte mich um und Helga nahm sofort meinen verschmierten Schwanz und leckte ihn mir sauber. Danach begab ich mich vom Bett und Helga rutschte nach vorne und leckte auch noch die besamte Arschfotze von Maria aus.
Ich ließ die Beiden dann allein im Schlafzimmer und ich begab mich dann in das Wohnzimmer, um dort dann die restlichen Tapeten von den Wänden zu reißen. Natürlich hatte ich mich dann nicht wieder angezogen, sondern stand dann ganz nackt auf er Leiter und arbeitete dann weiter.

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L’insaziabile Raffa parte 1

Salve lettori , ciò che vi racconto è successo l’estate scorsa..
Mi venne a trovare un amico di vecchia data , non veniva qui in città da parecchio tempo , allora lo invitai a casa per i 10 giorni che doveva rimanere..
Il suo nome è Manuel e per i miei amici lui era una persona figa , perché lui è di colore..tra amici e amiche comunque si andava d’accordo ..aveva stretto parecchio con loro..giocammo a calcetto ci ubriacammo al bar di fra e raffa..
un dì andammo al mare , prendemmo 7 obrelloni e 16 sdraio..Manu mi parlava di qualche amica che voleva scopare , che per lui era parecchio sexy..
Quella mattina dopo aver preso gli ombrelloni e le sdraio tutti vanno in acqua tranne manuel ed io..spettavamo che venissero fra e raffa..dopo quattro chiacchiere arrivano loro ed io noto le grazie di raffa , soprattutto il suo lato b .. aveva un bel costumino quasi a brasiliana credo..un costumino di color verde..manuel rimase a bocca aperta , fra raggiunge gli altri e raffa rimane a prendere il sole…noi parliamo del più e del meno quando raffa arriva da noi e dice :
– ragazzi di cosa parlate
io – del più e del meno , oggi fa un caldo..
lei – eh a chi lo dici sono tutta sudata..
Manu – e perché non vai a fare il bagno?
lei – perché non mi va ,in più ho litigato anche con fra..
io – a ecco , sembrava strano..certo che voi litigate sempre..
lei – eh si va beh ma che ci possiamo fare..è normale..beh ragazzi io torno a prendermi il sole..

Ci fa un occhiolino e si mette sulla sdraio di fronte a noi mostrando il suo culone perfetto!!
– cavolo marco guarda questa , non l’avevo mai notato lo sai?
io sorridendo – eheheh manu lei è una brava provocatrice..

In quel momento raffa si gira dicendo : Manu t posso fare una domanda?
Manu – certo ..
Lei si avvicina si siede con noi e.. : è vero che voi l’avete parecchio grande?
Manu : eh raffa dipende dai gusti ,io poi ho questi boxer larghi per stare comodo e per non far notare niente..
lei – ah ecco..potrei toccarlo così? sai sono proprio curiosa..
Manu rimane impietrito : se proprio vuoi..

Allora raffa senza farsi notare da occhi indiscreti inizia ad accarezzare l’uccello di manuel..fino a prendelo per tutta la mano e muoverlo a mo di sega..manuel aveva raggiunto una buona erezione e anch’io ..raffa sembrava che ad ogni centimetro massaggiato si eccitasse ancor di più..
– wow è proprio grande lo sai..chissà quante ne avrai soddisfatte.. – disse raffa..
Manu – beh dipende da chi piace il cioccolato!
Raffa _ a me piace il cioccolato bianco ( e mi guarda ) e non ho mai assaggiato quello nero..

dopo un po’ tutto si interuppe perché vennero gli altri…manu va in acqua sicuramente per calmarsi , io me la rido..e dopo un po’ vedo raffa che va verso il lido e manu che mi chiama…
Vado da lui e mi fa : quella lo vuole doppio vieni con me..
Allora ci spostammo due spiaggie più in la..arrivammo dietro ad uno scoglio e dopo un po’ vidi raffa..- ehy ragazzi che coincidenza – ah si – le risposi..
Raffa : manu senti .. perché non lo cacci fuori? sarei proprio curiosa di guardarlo..
Manu si tirò giu i boxer ed uscì una cosa enorme , non credevo ai miei occhi..
allora raffa ridendo iniziò a prenderlo tra le mani dicendo : è un problema se te lo massaggio un po’? sai è così carino..
Manu : certo assaggialo anche se vuoi..
Allora raffa iniziò a leccare la cappella e a massaggiarlo lentamente ..con le mani che facevano su e giù e lei che ansimava ad ogni boccata.. io non riuscivo a tenermelo nelle mie bermuda e allora lo tirai fuori ed avverrai la sua mano e la portai al mio pene..
lei li guarda , ci avvicina ed esclama : wow marco il tuo è la meta!!
Allora iniziòa succhiarli entrambi , noi la toccavamo tutta , ce la volevamo scopare , ma lei non volle .. ci voleva succhiare tutto..succhiava una volta uno e una volta l’altro mentre segava come una dannata..ci stava prosciugando .. lei diceva : ragazzi che buon sapore hanno , voglio toglierli il sale..vi voglio ingogliare ..
Raffa succhiava e segava e dopo un po’ venimmo entrambi copiosamente nella sua bocca..la troia ingoiò tutto ed era così sazia che venne tantissimo!!
Manu ed io eravamo prosciugati..lei va via , noi rimaniamo li seduti a goderci il relax..

Manu : non voglio immaginare quella cos’alro sa fare!!
Io – se gli è piaciuto questo , entro qualche giorno vedrai cosa fara!!

La prossima parte a breve

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Nachts in meiner Küche

Ich liege nackt in meinem Bett, so wie ich es des öfteren schon getan habe.
Ich höre ein Geräusch aus der unteren Etage. Ich ziehe mir meinen bade Mantel über und schaue nach. Als ich auf dem Treppenansatz steh, kann ich in der Küche zwei Gestalten sehen. Ich geh in die Hocke um besser sehen zu können, als mich jemand von hinten an die Schultern fasst. Ich erschrecke mich und drehe m9ch so schnell um, dass mein Bademantel auf geht und runter rutscht.
Da steh ich nun nackt, wie Gott mich schuf vor einem wildfremdem Mann. Diese ruft sofort seine Freunde mit dem Satz:“ Ich habe Spielzeug gefunden!“
Ich denke nur oh mein Gott, was passiert nun. Die beiden anderen kommen in den Flur und fangen sofort an vor Wonne zu stöhnen. Sie tragen mich in die Küche, wo sie mich auf dem Küchentisch ablegen.. Der erste öffnet seine Hose und zum Vorschein kommt ein riesiger Schwanz, den er mir sofort in meine Kehle rammt. Ich muss würgen. Die anderen spielen unterdessen an meiner Fotze. Sie ziehen mir die Schamlippen und den Kitzler lang. Immer heftiger. Bei dieser Behandlung werde ich ganz feucht. Und der, der mich in meinen Hals fickt, stöhnt und sagt, dann wollen wir unser Toy mal einreiten. Er drängt sich zwischen meine Beine und ohne Rücksicht rammt er mir seinen Schwanz in die Fotze. Die anderen beiden stecken mir nun abwechselnd ihr schwänze in den Hals. Ich bekomme kaum Luft.
Der Anführer zieht plötzlich seinen Schwanz aus meiner pussy und rammt ihn mit voller Wucht in meine Rosette. Ich schreie auf, doch niemand hört mich.
Er fickt meine Rosette bis er mir seinen heißen Saft in den Darm pumpt.
Ich bin erleichtert als er seinen dödel raus zieht. Doch das war zu frühgefreut, denn die anderen beiden dürfen mich jetzt auch benutzen, während ich den ersten Schwanz wieder blitzblank lecken muss.
Ich werde von zwei schwänzen gefickt und merke, wie ich zum Höhepunkt komme. In dem Moment nimmt der eine meine klit zwischen die zähne und beisst mich zum Höhepunkt, ich schreie vor Geilheit. Er beisst mich solange bis ich ein zweites mal komme. Ich werde fast verrückt vor Geilheit.

In dieser Nacht wurde ich über 9 stunden ununterbrochen gefickt und zum Orgasmus getrieben. Ich hatte mehr als 15 Orgasmen. Als sie am Morgen endlich von mir ablassen, sind alle meine Löcher voll Sperma und tropfen. Ich werde zurückgelassen. Als ich aufstehen wollte, konnte ich nicht mehr stehe, so entkräftet war ich. Beim Weggehen ruft mir einer der Männer noch zu, dass ich mich ausruhen soll, sie kämen morgen wieder, aber dann bringen sie noch ein paar Freunde mit. Ich bin viel zu entkräftet um zu protestieren. Ich bleibe auf dem Küchenboden liegen, nackt und geschändet. Irgendwann schliefe ich ein und wurde tief in der Nacht von einem Geräusch im Flur wach.

Fortsetzung folgt.