Questo racconto non è frutto della fantasia di qualcuno o della mia. Questa è la mia storia i nomi sono diversi dall’originale solo per preservare la mia privacy.
Tutto è incominciato quando avevo 14 anni , io prima ero un ragazzino alto ma gracilino un po effemminato , era il primo giorno delle superiori , il giorno in cui si fanno le prime amicizie, e anche incontri spiacevoli .
Sono sceso dall autobus sono entrato in questa nuova vita per i futuri 5 anni ero emozionato , arrivato in classe pensavo di essere in un mondo di anarchia dove i ragazzi comandavano , e gli insegnanti rimanevano del tutto indifferenti a ciò che accadeva sotto i loro occhi , loro facevano lezione e chi seguiva andava avanti mentre gli altri facevano gli affari loro…
mi sedetti di fianco ad un ragazzo più grosso e che dopo avrei scoperto anche essere più grande di mè di due anni essendo ripetente , allora ho provato a farci amicizia , visto che era l’unico ragazzo che non sembrava un carcerato , lui subito é stato gentile e cordiale , si chiamava Davide , diciamo che per il momento non ero sicuro di essere bisex , ma lui mi piaceva molto , allora alla ricreazione sono andato in bagno lui mi ha seguito ha chiuso la porta e mentre pisciavo lui la faveva nel lavandino , poi si gira verso di me e mi dice che gli piaccio e che mi vuole dare un bacio , io lo assecondo e mentre le mie labbra sfioravano le sue ho senTito la porta aprirsi, e sono 4 raGazzi che erano della mia classe dicendo “guardate che puttana è questo primino scommetto che gli piace il cazzo dai ragazzi aiutiamolo “. In pochi secondi mi sono trovato in ginocchio a terra con 5 cazzi davanti (5 perché Davide faceva parte di qualche loro piano) erano grossi e duri il più piccolo di 13 cm mentre gli altri erano intorno ai 18 cm.Marco uno dei 4 ragazzi entrati mi disse che o facevo tutto ciò che chiedevano oppure sarebbero state botte , provai ad andarmene ma mi ripresero subito mi rimisero per terra e marco prendendomi la testa con forza mi stava spingendo la sua grossa cappella sulle mie labbra sigillate , spingeva sempre più forte ma io tenevo duro e non mollavo , con un pugno nello stomaco e un calcio nelle palle cedetti , e spalancai la bocca per urlare ma in un momento avevo gia la sua cappella in gola non lo tirò fuori nemmeno una volta e usando la mia testa come un gioco mi venne copiosamente in gola e fui costretto ad inviare tutto , finito uno ne avevo già due in bocca ho iniziato a succhiarli poiche se non l’avessi fatto mi avrebbero distrutto il cazzo a calci.. Anche loro mi vennero in bocca e mi fecero ingiare tutto ,Matteo il piu piccolo (aveva la mia età ) mi sbatte l’uccello in gola e col piede già puntato sul mio pisello mi dice “ho ingoi tutto o te lo spappolo”; Ad un punto parti un forte getto caldo in bocca ma non era sperma , ma piscio ingoiai tutto e rimasi in silenzio . Davide si avvicinò mi calò i pantaloni e mi passo il suo pisello tra le labbra imponendomi di lubrificarlo poi mi girò mi appoggiò il suo grosso cazzo sul buco e mi penetrò senza cognizione , mi faceva male ma mi piaceva contemporaneamente ad un certo puno mi sentii caldo nello stomaco era il suo sperma che mi aveva riempito il culo.
Il gioco fini le letiopi erano finite per quele gIorio . Loro se ne andarono dicendomi ci vediamo domani puttana.
Non sapevo che fare tormai ai dormitori e non dissi niene a nessuno e li incominciò la mia tortura.
Month: December 2014
Samstag Abend in Berlin, man bereitet sich vor, heitert sich etwas an und geht dann auf die Piste. Also ab in die Disco.
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Musik, Beats und Stimmung. Viele Leute, viele Frauen. Man tanzt sich durch die Menge und versucht Kontakte zu knüpfen. So beginnt der Abend, Chancen kommen und gehen.
Liedwechsel, Lady Gaga mit Love Games. Die Leute stürmen wieder die Tanzfläche. Mir fällt eine sexy junge Dame auf, etwa 20 Jahre alt, gute 1,75m groß, schlanke Statur und hammer Körper. Lasziv tanzt sie herum und stellt sich zur Schau. Ich versuche mein Glück und komme ihr näher. So bewegen wir uns etwas nebeneinander her. Das Publikum, mich eingeschlossen, singt leise den Liedtext mit. “let’s have some fun this beat is sick. i wanna take a ride on your disco stick..” Die Dame nähert sich mich an und ich blicke zurück. “don’t think too much just bust that stick, i wanna take a ride on your disco stick.” Langsam beginnt sie aufreizend mit mir zu tanzen. “the story of us, it always starts the same, with a boy and a girl and a huh and a game”. Sie flüstert mir ins Ohr: “Wenn du das wirklich willst, ich bin genau das was du suchst.” Sie leckt sich einmal verführerisch über die Lippen und spricht dann weiter: “Aber ich habe gewisse Regeln. Erstens: Wenn wir es tun, tun wir es auf meine Weise. Zweitens: Wenn wir einmal angefangen haben, ziehen wir es durch. Ich hasse es mittendrin aufhören zu müssen, es ist so frustrierend. Drittens und letztens: Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. Also überlege dir gut was du machst.” Ich weiss nicht ob der Alkohol mich am Nachdenken hindert oder ob es einfach an dieser sexy Gestalt vor mir liegt, aber ich antworte nur: “Alles was du willst.”
Gemeinsam verlassen wir die Disco und fahren mit einem Taxi zu ihrer Wohnung. Bereits auf dem Weg zeigt sie mir Offerten und küsst mich zärtlich. Wir kommen an ihrer Wohnung an und huschen hinein. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und wir stolpern in ihr Schlafzimmer. Nach und nach fallen die Kleidungsstücke, ich liege nur noch mit Hose auf dem Bett. Sie kniet im kurzen Kleid und BH über mir. Sie zieht mir die Hose aus, ich entkleide ihr den BH. Mittlerweile ist das Küssen intensiver geworden, weniger zärtlich und sie, ihr Name ist Lea, wird immer fordernder. Schnell fasst sie in meine Shorts und verwöhnt meinen Kleinen mit ihrer Hand. Verschmitzt haucht sie mir zu: “Wie ich dir, so du mir” und verschlingt mit einem Mal meinen noch Kleinen mit ihrem Mund. Diese Wärme und das Gefühl, es ist erst der zweite Blowjob den ich bekomme. Sanft umspielt sie mit ihrer Zunge meine Spitze und spürt, wenn ich langsam etwas größer werde. Aber irgendwie bin ich nervös, ich hatte vorher noch mit keiner Frau geschlafen, es hat sich einfach nicht ergeben. Und so kann Lea blasen wie sie will, wirklich steif werde ich nicht.
“Was ist denn los Süßer”, fragt sie und drückt ihre Brüste aufreizend zusammen, “gefalle ich dir nicht?” Dadurch, dass sie es anspricht, werde ich noch nervöser. Sie streichelt ihren Schritt etwas und sieht mich an. Ich versuche ihr die Lage zu erklären, sie sieht mich verständnisvoll an und antwortet: “So so, na dann haben wir eine echte Jungfrau hier. Glaub mir Süßer, den Abend vergisst du nie mehr, es wird ein wunderbares Erlebnis für dich. Du schenkst jemanden nur einmal deine Jungfräulichkeit und ich nehme sie mir sehr gerne von dir. Aber was machen wir, wenn du mich nicht ficken kannst? Momentan geht mit deiner Nudel nicht viel. Wie wäre es, wenn wir uns erstmal von dir ablenken lassen und du dich auf mich konzentrierst?”
Sie rutscht weiter auf und setzt sich auf meine Brust. Ihr Schritt ist direkt vor mir. “Denk daran, sei zärtlich und sei so zu mir, wie ich zu dir war. Das ist doch nur fair, oder?” Ich schliesse die Augen auf ihren Rat hin und versuche mich zu entspannen. Sie rutscht noch ein Stück weiter, ihre Schenkel sind nun neben meinen Kopf als ob sie ihn festhalten. Ich spüre die Hitze ihres Körpers, sie schiebt ihren Slip zur Seite und nähert sich meinen Mund an. Leise flüstert sie: “the story of us, it always starts the same. Und nun sei nett zu deinem Girl mit dem Extra Huh.” Irritiert möchte ich fragen was sie meint, doch als ich meinen Mund aufmache, steckt sie ihr noch kleines Huh einfach hinein. Überrascht versuche ich meinen Mund freizuräumen und dieses weiche warme Etwas mit meiner Zunge hinaus zu schieben, doch gerade diese Versuche lassen das Huh immer größer werden. Hilflos liege ich da während sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest hält, hilflos sehe ich sie an während sie ihren Schwanz in meinen Mund hält.
“Was ist los Süßer? Überrascht? Aber auf der Tanzfläche wolltest du doch noch meinen Disco Stick?”, fragt sie mit einem Lächeln und hält still. All meine Bemühungen mich zu befreien oder mich ihr zu entziehen sind vergebens, aus der Position komme ich so nicht raus. Durch meinen warmen Mund schwillt ihr Huh immer mehr an und drängt sich immer weiter in meinen Rachen. Jede Bewegung von mir, jeder Versuch sie auszuspucken oder wegzuschieben erregt sie nur noch mehr und vergrößert mein Problem. Ich wollte doch nur mit einer Frau schlafen und nun finde ich mich in auswegloser Lage mit einem Stab im Mund! Und wie kann ein so weibliches Geschöpf unten herum eben nicht weiblich sein?
Ehe ich mich in weiteren Frage verlieren kann bewegt Lea ihre Hüften vorwärts und stößt mir ihren Stab tiefer in den Mund bis ich meine, dass ich keine Luft mehr bekomme. Schnell zieht sie zurück und bietet mir an: “Du siehst, es gibt zwei Möglichkeiten dies hier durchzuziehen. Ich bekomme immer was ich möchte. Ich sagte dir ja, dass ich erst aufhöre wenn ich zufrieden bin. Die erste Möglichkeit wäre, dass du dich wehrst und versuchst abzuhauen, dann müsste ich dich fesseln. Die zweite Möglichkeit wäre, dass du dich fügst und mitspielst, dabei kommst du auch viel eher auf deine Kosten. Jedenfalls geht dein kleiner süßer Arsch hier nicht ungefickt raus. Überlege es dir gut, denn wenn ich mein Becken bewege muss meine Stange Raum finden – und ich glaube, dass dein Mund und Arsch gegen mein hartes Rohr verlieren werden.”
Sie gibt mir etwas Bedenkzeit und als Geste des guten Willens massiert sie meinen Kleinen. Schließlich füge ich mich und hoffe, dass das ganze erträglich sein wird, im Notfall kann ich es ja immer noch vergessen. Da ich mit vollem Mund nicht reden kann lecke ich mit meiner Zunge über ihren Schaft und sauge ihr Huh hinein. Sie genießt meine Zuwendung und reibt sich ihre Brüste. Vielleicht würde sie ja von mir ablassen, wenn sie gekommen ist? Vielleicht wäre dann mein Hintern verschont, wenn sie ihr Pulver vorher verschiesst? Also bemühe ich mich besonders und schlecke ihr Huh so gut es geht.

Doch ehe ich mich an diese Hoffnung klammern kann entzieht sie sich mir und rutscht von meinem Körper herunter, über mein Becken hinweg zwischen meine Beine.Langsam hebt sie diese an und legt sie auf ihre Schultern. Unbeweglich liege ich da, hilflos wird mir nun bewusst, was geschehen wird. Während ich immer nervöser und ängstlicher werde, zieht sie sich über ihren 22x5cm Kolben ein Kondom.
“Ganz ruhig, Süßer. Du hattest deine Chance ein Mann zu werden und mich zu ficken, aber du konntest ja nicht. Nun zeige ich dir, wie man jemanden entjungfert, wie man jemanden richtig fickt! Ich werde für immer deine Erste sein und vielleicht darfst du mich nachher auch noch ficken. Und jetzt beruhige dich. Ich habe es in meinen Hintern bekommen und lebe immer noch, also wirst du das auch überstehen”, redet sie auf mich ein, während sie etwas Gleitgel auf ihr Huh schmiert und dann mit ihren Fingern an meinem Hintern herumtastest.
Sie beginnt sofort mit zwei Fingern mein kleines Löchlein zu weiten, gefolgt von einem Dritten. Es schmerzt etwas und ich versuche mich zu entspannen, mich abzulenken, als ob ich woanders wäre. Ihre Finger verzeichnen kleine Erfolge und schaffen Raum für das Kommende.
Sie entzieht ihre Finger und positioniert sich neu, sodass ihr Kolben direkt vor meinem Löchlein ist. Als sie merkt, dass ich nicht mehr bei der Sache bin, sagt sie zu mir: “Hey Süßer, nicht träumen, meinen kleinen Traum kennst du doch noch gar nicht.” Sie streift ihren Stab zwischen meine Arschbacken rauf und runter, bis sie ihn an mein Löchlein ansetzt. Nervös sehe ich sie an, wohl wissend, dass ich ihr gleich meine Jungfräulichkeit geben werde, dass sie die erste Frau sein wird, mit der ich ficke, oder in diesem Fall von der ich gefickt werde.
Sie sieht in meine Augen und spricht: “Ich liebe es in die Augen meines Liebsten zu schauen wenn ich zum ersten Mal eins mit ihm werde. Du bist danach noch genauso Mann wie vorher, aber wenn es dir gefällt ficke ich dich bis du wie ein kleines Mädchen weinst, ich hoffe doch es sind dann Freudentränen!”
Und schon bricht sie über mich hinein, sie drückt ihren Kolben gegen mein kleines Loch. Ich spüre die Hitze ihres Huh und merke, wie sich immer mehr Druck aufbaut. Auch wenn sie mich vorher vorbereitet hat, sie braucht doch etwas Zeit um voran zu kommen. Ich versuche mich zu entspannen und in dem Moment gleitet die Spitze ihres Prachtkolbens in meinen zuvor noch jungfräulichen Hintern. Sie hält kurz inne und lässt mich mich anpassen. Der Schmerz ist auszuhalten, ich versuche mich zu entspannen. Sie greift sich meinen Kleinen und massiert ihn etwas. Dies hilft mir herunterzukommen. Langsam drückt sie ihre Hüfte vorwärts und ihre Hammerspitze verschwindet völlig in mir, gefolgt von einem Stück ihres Luststabes.
“Siehst du? Du lebst noch und du bist auch noch ohnmächtig. Lass uns doch mal ausprobieren, wie viel du verträgst”, sagt sie fordernd und schiebt mit einem Male die restliche Länge ihres Monstrums in meinen engen Arsch. Ich schreie kurz auf als mich der plötzliche Schmerz überrascht, doch als sie gänzlich in mir steckt und sich nicht bewegt, vergeht der Schmerz.
“Süßer? Alles okay? Du bist jetzt offiziell keine Jungfrau mehr, du wurdest durch die großartige Lea entjungfert. Und da du in unserem kleinem love game gerade die bottom bist, sei eine gute Frau und lass dich ficken bis du kommst!” haucht sie mir entgegen, ehe sie ihre ganze Länge herauszieht und wie ein Hammerschlag zurück in mein kleines Loch schiebt. Mir bleibt die Luft weg, ich kann nichts sagen, ja mich nicht einmal bewegen. Jedoch vergehen mit jedem Centimeter, der mein Löchlein verlässt und wieder rein kommt die Schmerzen. Langsam baut sich ein wohliges Gefühl auf als sie ihre Fleischpeitsche auf und in meinen Arsch niederprasseln lässt. Ich hebe meine Hände und streichel sie über ihre Brüste, während sie sich weiter nach vorne beugt und so meine Beine zu meiner Brust herandrückt. Durch diese Position kommt sie noch tiefer und erreicht Stellen die ich gar nicht kannte. Wie eine wild gewordene Maschine bricht sie nun über mich hinein, ihr Luststab stößt durch meinen engen Hintern wie ein Fickkolben vor und zurück. Tief hinein bis ihr kleines Säckchen gegen meine Backen stößt, wieder heraus bis nur noch ihre dicke Schwanzkrone mein Löchlein offen hält. Stoß um Stoß bohrt sie sich in mich hinein, immer stärker, immer schneller. In mir bildet sich ein Gewitter, viel stärker als was ich bisher kannte. Wir beide fangen an zu stöhnen und schwer zu atmen. Immer wieder stößt sie zu, immer wieder bricht sie mein Hintertürchen auf und rammt ihren Monsterprügel in mich hinein. Unfähig sich zu wehren, unwillig sich zu entziehen liege ich da und lasse mich abficken. Als ich denke, dass ich nicht mehr kann, spüre ich meinen Orgasmus und spüre wie ich mich über ihren Schwanz verkrampfe, als ob ich sie festhalten will. Dies gibt auch ihr den Rest. Sie zieht ihren Prachtlümmel aus mir heraus, reisst sich das Gummi herunter und spritzt mir das Produkt meines engen Arsches auf meinen Bauch.
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Sie fällt auf das Bett zurück, wir beide atmen schwer, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Erschöpft sprich sie zu mir: “Liedwechsel, mein Disco Stick braucht eine Pause. Aber der Abend ist noch jung…”
La mia prima volta
In questo momento che scrivo questa storia ho 24 anni, all’epoca dei fatti 19.
Era estate e mi trovo con la mia fidanzata (alta poco meno di me, bruna, occhi marroni e un bel fisico, da ginnasta) nel parco della città. Eravamo fidanzati da 3 mesi, non l avevamo mai fatto, a parte delle seghe e alcuni ditalini. Cionostante, ci amavamo moltissimo.
Seduti su una panchina un po’ defilata, non al centro dell’attenzione, limonavamo di gusto (da bravi innamorati), lei seduta sulle mie gambe.
Faceva molto caldo e nonostante fossimo all ombra mi iniziarono a scendere sulla fronte qualche gocciolina di sudore. Anche lei iniziava a sudare alla base del collo. Erano le 3 del pomeriggio.
Per provare a scappare dal caldo decidemmo di andare a fare un giro in moto. Avevo una moto da cross, 125 di cilindrata.
Seduta dietro a me, mi cinge i fianchi con le braccia per tenersi meglio e partiamo.
Sapevo già che comunque in città anche andando in moto fa caldo lo stesso, quindi decido di andare in un posto in aperta campagna un po’ sopraelevato dove anche nei giorni più torridi si sta bene.
La nostra città non è tanto grossa, infatti 10 minuti dopo già scendevamo dalla moto.
Questo posto consiste un uno spiazzo d’erba circondato da alberi e da campi di riso, il tutto circondato da fossi, alcuni anche profondi. Oltre, nascosto dagli alberi, si nota un piccolo paesino di campagna e sullo sfondo terso il Monte Rosa. L’ unico modo per accedervi è una stradina sconnessa percorsa solo da trattori, ma in quel periodo non passa anima viva.
Ci sediamo sull erba.
-Amore è bellissimo qui!
-Sono contento che ti piacc…
Non riuscii a finire la frase che iniziò a baciarmi in bocca.
Ero seduto a gambe incrociate, quando iniziò a baciarmi era china davanti a me, appoggiata con le mani sulle mie spalle.
Un po’ per la sorpresa un po’ perchè lei si appoggiò facendo forza mi sdraiai con la schiena sull’erba.
Immediatamente lei si posò su di me. Capii che voleva che io mi mettessi in quella posizione.
Ci guardammo un paio di secondi, giusto il tempo di dire “ti amo” che lei mi posò di nuovo le sue labbra sulle mie.
Rimanemmo così parecchi minuti, poi prese la mia mano che tenevo sulla sua schiena e me l’appoggiò sul suo sedere. Iniziai subito a palparglielo, dolcemente. Era sodo e ben marcato, segno che faceva sport. Portava un paio di leggins che le arrivavano a metà coscia. Il suo respiro aumentò quasi impercettibilmente.
Improvvisamente prendendomi il dorso della mano con cui le palpavo il sedere me la mise sotto i suoi leggins, direttamente sulla natica nuda. Palpai un po più deciso.
Come risposta spinse con decsione la sua lingua tra le mie labbra alla ricerca della mia e l assecondai. Con una mano mi arruffava i capelli.
Capii che si stava eccitando.
Infilai l altra mano sotto i suoi leggins e iniziai a palpare anche l altra natica.
Passarono un paio di minuti così, poi si alzò seduta sul mio stomaco, con le gambe pigate all’indietro.
-Ti amo Teo
-Ti amo anch io tesoro
Si guardò intorno, poi tornò a guardare me con un sorriso
-Fa caldo anche qua
E si tolse la maglietta, rimanendo in reggiseno nero. Sempre sorridendomi spostò indietro il sedere, strusciandomelo sul pacco, intanto si massaggiava le tette.
Non era ancora eretto ma stava dando segno di diventarlo.
Poi si voltò sopra di me, nella posizione del 69.
Mi sbottonò i jeans, scostò le mutande e iniziò a massaggiarlo con le mani. Quando fu abbastanza rigido iniziò a leccarmelo prima e a succhiarmelo dopo.
Io intanto le avevo calato i leggins e le mutandine, che essendo umide, rivelavano i suoi umori.
La sua patatina si stava rilassando, segno dell eccitamento e si bagnava. era depilata tranne che per un ciuffetto sul monte di venere.
Quando iniziai a leccargiela emise dei gridolini di piacere, che aumentarono quando io con la mano iniziai a stimolargli il clitoride. Quando feci il contrario, ovvero gli stimolai il clitoride con la lingua e le infilai due dita nella patatina ebbe un sussulto improvviso e per poco non svenne. dal canto mio rischiai di venirle in bocca.
Si girò verso la mia faccia e mi diede un bacio
-Teo non ce la faccio, scopami… fammi urlare!
si slacciò il reggiseno. Portava una seconda abbondante e si vedevano chiaramente i capezzoli duri.
Si alzò in piedi e si tolse leggins e mutandine, rimanendo nuda. Mi tolsi velocemente i jeans.
Si ricalò su di me, strusciando la sua patatina bollente sul mio pene ormai completamente eretto.
La presi per i fianchi e mentre lei guidava il mio amico nel buco la adagiai verso il basso. entrò per meta e lei lanciò un urlo di picere. Sentivo l imene. Piano piano aumentai la forza mentre lei si stimolava un capezzolo e il clitoride. l imene cedette e il mio amico entrò tutto. Lanciò un secondo urlo di piacere. Iniziò ad ansiamre e si chinò su di me baciandomi, mentre io iniziavo a penetrarla.
La sentivo calda e umida, i suoi umori mi colavano fino ai testicoli e lei ansimava dal piacere.
parecchi minuti dopo si tirò su e arcuò la schiena, io con le mani iniziai a massaggiarle le tette e stimolarle i capezzoli, duri come sassolini.
-si.. si… ancora….mmmm…ooh si….
Questa volta mi alzai io. lei si sdraiò di schiena sull erba e io mi misi sopra, nella posizione del missionario. lei si aggrappò a me con le braccia intorno al collo e le gambe lungo i fianchi quando ricominiai a penetrarla.
Stavolta fui i a cercare la sua lingua, e quando l ebbi trovata aumentai il ritmo. eravamo in due stavolta a gemere per il piacere.
non ricordo quanto tempo passò, lei ebbe due orgasmi molto potenti, durante il secondo squirtò (!!!) bagnandomi il ventre dei suoi umori.
Feci appena in tempo a estrarre il pene che venni copiosamente sulla sua patatina. sei fiotti di candido sperma.
Quando lei si destò, io stavo strusciando il pene sulla sua patatina zuppa di sperma. lei apprezzò e si masturbò il clitoride bagnato.
Mi chinai a baciarla. eravamo nudi e sporchi degli umori dell altro ma felici. della nostra prima volta.
Praktikantin
Wenn man an eine Praktikantin denkt, dann denken sicher viele an Bill Clinton und seine Monika. Abgesehen davon, daß ich, wenn ich an die Lewinsky denke, keinen hochbekomme, und man mir diese stargeile Fotze mit Klebeband auf den Bauch binden könnte, und es würde nichts passieren, gibt es auch noch andere, viel interessantere Praktikantinnen.
Eines Morgens, als ich auf der Arbeit erschien, sagte mir Dieter, mein Chef, wir würden eine neue Praktikantin bekommen. Selbstverständlich wurden bei uns im Sender schon wieder eine Menge Leute total spitz, als sie nur das Wort Praktikantin hörten. Diesmal hatte ich aber das Glück auf meiner Seite, denn Dieter sagte, daß ihre Lernziele vorwiegend im technischen Bereich lägen, wofür ich zuständig bin. Mir war klar, daß ich ihr bestimmt eine Menge Technik beibringen könnte.
Am Nachmittag war es dann soweit, der Augenblick war gekommen und wir nahmen unsere Praktikantin in Empfang. Daß sie Sara hieß, tat schon ein übriges, denn so lange dieser Name ohne h am Ende geschrieben wird, geht mir bei dem Klang dieses Namens schon das Messer in der Hose hoch. “Wenn die ganzen Tussen auf hundert-neunziger Nummern anfangen ins Telefon zu hauchen, ist das gekünstelt, aber als Sara anfing Ihre Stimme zu erheben, war alles aus, denn das klang alles andere als gekünstelt.
Nicht ohne Hintergedanken stellte ich, als ihr Tutor einige Fragen, die, zugegeben, schon sehr ins Persönliche gingen.
Sie sah mich dabei so an, als würde sie wollen, daß ich weiter frage. Ich interpretierte Ihren Blick genau richtig, wie sich später herausstellen sollte. Als ich bei den persönlichen Fragen dann bei der Körbchengröße ankam, wurde es ein wenig still im Raum, aber ohne mit einer Wimper zu zucken, gab Sara mir die Antwort.
2 Hände voll.
Das allein machte mich schon so an, daß ich alles vergaß, und vor allem, daß ich eigentlich den Auftrag hatte, Ihr die Studiotechnik näher zu bringen.
Schnell hatte ich einen Vorwand gefunden, um mit Ihr das Studio zu verlassen. Ich erzählte den anderen, ich würde ihr das “Umfragen machen auf der Straße” beibringen. Ich schnappte mir zur Tarnung ein Aufnahmegerät, und hoffte auf halbem Wege nach draußen, daß niemandem auffallen würde, daß ich das falsche hatte, nämlich das, welches garnicht funktioniert. Jedenfalls dachte ich auf der S-Bahnfahrt zum Grunewald nicht an Interviews.
Sara fing an, so als würde sie mich schon lange kennen, mich in Gespräche zu verwickeln, die mit der Zeit immer heißer wurden. Ich merkte, wie mein Lümmel sich langsam in meiner Hose regte, und ich, es war auch ein sehr heißer Tag, langsam zu schwitzen begann. Sie mußte wahnsinnig gewesen sein, mich mit einer Geschichte so aus der Reserve zu locken. Sie erzählte mir, daß ihre kleine Schwester Sylvia mit ihrem Freund ihren ersten Orgasmus hatte, und dabei das ganze Haus zusammen-geschriehen hat. Nachbarn standen Schlange um an der Tür nach dem Rechten zu sehen und umliegend gingen alle Lichter an.
Bereits in der S-Bahn, von Saras Geschichte sehr erregt, suchte ich mit meinen Blicken die Umgebung ab, ob uns jemand gezielt beobachten könnte. Als mir klar wurde, daß so schnell keiner kommen würde, legte ich meine linke Hand zwischen ihre Beine. Ich merkte durch ihre Jeans, daß sie bereits total feucht war. Langsam fing ich mit meiner Hand an, auf und ab zu reiben. Ich kam ihr dabei auch immer näher mit dem Kopf und liebkoste zärtlich ihren Hals. Dies machte Sara so spitz, daß sie begann, meinen Hosenschlitz zu öffnen und ich merkte wie sie mühevoll beschäftigt war, meinen Schwanz aus meiner etwas zu engen Unterhose zu pulen. Plötzlich war da gar nichts mehr zum pulen, denn er kam ganz von allein. Wir waren inzwischen schon am S-Bahnhof Jungfernheide wo ich mir noch dachte, wie passend, aber die konnte keine Jungfrau mehr sein. Als ich so in Gedanken versunken dasaß und Saras streicheln genoß, merkte ich plötzlich etwas warmes, feuchtes an meiner Eichel. Ich nahm benommen war, daß Sara sich inzwischen über mich gebeugt hatte und begann, meine Eichel zu lutschen, und das mitten in der S-Bahn.
Fast hätten wir die Station verpaßt und wir konnten uns gerade noch so aus dieser kompromittierenden Stellung befreien, obwohl mir noch nicht klar war, wo ich mit meinem überdicken Dödel hin sollte. In die Hose paßte er schon lange nicht mehr. Ich hoffte, es würde niemand sehen, was natürlich völlig sinnlos war. Auch bei Sara war die Lust auch nach außen hin nicht zu übersehen. Die Leute grinsten uns an und man merkte, die meisten wußten, was los war.

Zirka nach zehn Minuten waren wir an meinem Spezialplatz im Wald angekommen. Kaum setzte ich mich auf den feuchten Waldboden, führte Sara mich mit ihrer Hand an eine Stelle, die im Gegensatz zum Waldboden nicht nur feucht, sondern schon so naß war, daß man ihren Schlüpfer, der diese Stelle kürzlich noch bedeckte hätte auswringen können. Ich spürte, wie ihre Säfte flossen, aber auch, wie sie mir mit hektischem Griff das Hemd aufknöpfte. Auch die Hose riß sie mir vom Leib. Sofort legte sie sich wieder über mich, und begann heftig, meinen Schwanz zu saugen. Sie hörte nicht auf und saugte so stark, daß es schon beinahe weh tat. Dann nahm sie den Lümmel ganz in ihren Mund und umkreiste mit Ihrer spitzen Zunge meine Eichel.
Während meine rechte Hand langsam mit immer mehr Fingern in ihre total durchnäßte Muschi eindrang, griffen meine Finger der linken Hand an ihre linke Brustwarze, die inzwischen total angeschwollen war. Plötzlich fing Sara fürchterlich an zu schreien, und ich merkte, wie sie einen Orgasmus bekam. Es floß noch mehr Saft aus ihrem Möschen und durchtränkte den Waldboden. Ich wurde mit einemmal so spitz, daß ich aufstand und Sara hochhob und ihre Arme um mich legte. Ich preßte ihren Oberkörper gegen Meinen und sie winkelte ihre Beine an. Langsam drang mein Schwanz in ihre Scheide ein und sie fing laut an zu Stöhnen und biß mir dabei immer wieder ins Ohr und in die Wangen.
Da ich es nicht gewöhnt war, es im Stehen zu machen, kippte ich um, Sara stürzte auf mich und wir fielen übereinander her. Ich leckte ihre einem Wassertrog gleichende Fotze aus und um so mehr ich leckte, um so mehr Saft kam wieder nach. Der Strom wollte kein Ende nehmen und Sara schrie immer lauter. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus bekommen und war jetzt völlig aus dem Häuschen. Sie setzte sich auf mich und fing an heftig auf mir zu reiten, dabei schrie sie so laut, daß Passanten vorüber kamen, denen sie aber sagte, sie sollen entweder mitmachen oder abhauen.
Inzwischen war sie schon wieder aufgesprungen und fing an sich auf mein linkes Bein zu konzentrieren, an dem sie mit ihrer Zunge langsam hochgekrochen kam. Dann fing sie an meine Eier in den Mund zu nehmen und daran zu nuckeln. Dabei rubbelte sie mit der Hand an meinem Schwanz, der inzwischen so dick war, daß es weh tat. Ich flehte sie an, endlich in ihre Möse spritzen zu dürfen, aber sie lächelte mich an und sagte schnippisch, nein, du bist noch nicht geil genug.
Ich hielt es nicht mehr aus, sprang auf, drehte mich um. Sara war ebenfalls aufge-sprungen und hatte sich, um hochzukommen, auf alle Viere gesetzt. Das nutzte ich aus, und fing an, es ihr von hinten zu besorgen. Ich rammelte wie ein Stier, während ihr Mösensaft an meinen Eiern und meinen Schenkeln herunter lief. Sie war schon wieder gekommen und es lief jetzt noch mehr.
Mit einem lauten “Fick mich jetzt:” stieß sie mich zur Seite und warf sich auf den Boden, ich warf mich auf sie, und wir rammelten so, daß ich die Zeit vergaß. Es muß wohl die ganze Nacht gewesen sein. Ein Förstereimitarbeiter weckte uns am nächsten Morgen als wir immer noch splitternackt und total verklebt dalagen.
Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin
Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte.
Michaela 2
Alex verabschiedete sich nachdem wir alle kräftig gelacht hatte mit den Worten „Ich geh mir jetzt was bequemeres suchen“ Michaela und ich grinsten und liesen uns aufs Bett fallen, wir begannen uns zu streicheln und zu knutschen. Nach einiger Zeit begann sich mein kleiner Freund wieder zu regen, was Michaela damit kommentierte „Sieht sehr lecker aus“ Ich grinste „Bedien dich“, Sie wurde rot und druckste herum „Was ist los“ fragte ich. „Ich hab noch nie einen Schwanz geblasen“ stotterte sie. Ich umarmte sie kuschelte mich ganz fest an Michaela und flüsterte ihr ins Ohr „Du must nichts machen was du nicht selbst willst, nur was uns beiden Spaß macht ist auch für uns beide erfüllend“ Sie schaute mich ungläubig an „Meinst du das Ernst“ „Ja klar“ „Weisst du die anderen wollten mich immer dazu zwingen“ flüsterte sie nach einiger Zeit. „Zwang hat beim Sex nichts verloren, entweder freiwillig und mit Lust oder gar nicht“ Michaela schaute mich mit ihren hübschen großen Augen an, und begann langsam meinen kleinen Freund zu wichsen. Ich genoß die zärtliche Behandlung und begann meinerseits ihre süße Spalte zu streicheln.
So lagen wir nebeneinander und genoßen die berührungen des anderen, als Michaela aufeinmal fragte „Klaus, kannst du mit der Cam eigentlich auch aufzeichnen“ Ja das geht schon, aber warum fragst du“ Sie stotterte ein wenig herum „ Na, ich möchte mal sehen wie ich aussehe wenn ich einen Orgasmus habe“ Ich grinste Sie an „Glaubst du das du heute noch einen bekommen wirste“ Sie lacht „Ganz bestimmt, denn nur wenn du jetzt noch weiter meinen Kitzler massierst kommt es mir bald“ „Soll ich aufhören“ fragte ich etwas süffisant, „Nein, oder doch, aber nur solange bis du die Cam eingerichtet hast.
Nachdem die Cam soweit war, kuschelten wir weiter und wir merkten beide das es uns extrem anmachte zu wissen das wir gefilmt werden. Michaela stöhnte leise vor sich hin und auch mein Atem war nicht mehr der ruhigste. Sie drehte sich zu mir und begann an meinen Nippeln zu saugen, sie begann mich am ganzen Oberkörper zu küssen und wanderte immer weiter nach unten, machte einen Stop beim Bauchnabel und langsam wanderte der süße Schmollmund in Richtung meines Schwanzes. Ich zog Sie hoch und schaute ihr in die Augen „Es zwingt dich niemand“ „Nein, darum will ich es ja auch mal versuchen“ sagte sie mit sexy belegter Stimme denn meine Finger spielte noch immer an ihrer nackten Spalte. Sie arbeitete sich küssend wieder weiter nach unten, ihre Lippen schoben sich über meine Eichel und ihre Zunge umspielte sie, welch ein geiles Gefühl. „Versuche langsam etwas tiefer zu gehen und sauge etwas an ihm“ stöhnte ich. Sie war ein echten Naturtalent innerhalb kürzester Zeit war ich soweit, „Stop, sonst komm ich gleich“ stöhnte ich laut auf. Michaela grinste stöhnend „Mach ich es richtig“ „Oh ja, wenn du nicht gleich beim ersten mal blasen auch schlucken willst, solltest du ihm eine Pause gönnen“ grinste ich zurück „Laß mich mal wieder dein naßes Fötzchen trockenlecken“ Ich hob sie über mich das wir in 69 lagen und begann ihr Döschen zu lecken, ihre Schamlippen leuchteten dunkelrot und ihre Spalte war leicht geöffnet, sodass ihre inneren Lippen freilagen. Meine Lippen suchen ihren abstehenden Kitzler während ich mit einem Finger in ihr Loch eindrang und sie langsam fickte. „Jaaaa, das ist sooogeil, bitte schneller“ stöhnte Michaela laut auf, und schloß ihre Lippen wieder um meinen Schwanz, sie begann zu saugen als ob ihr leben davon abhing, ich versuchte mich zu beherschen aber als Michaela ihren Orgasmus hatte spritze ich ab…..
Ich lies von ihrer Spalte ab und dachte gerade ich bin ein Schwein als ich merkte das sie immer weiter saugte und mein kleiner Freund gar nicht weich werden konnte „Woow, geile Maus was hast du vor, willst du mir das Rückenmark raussaugen“ stöhnte ich. Sie ließ ihn kurz frei „Nein aber ich will das du mich jetzt richtig fickst, lang, hart und bis ich nicht mehr laufen kann.“ Sprachs und hatte ihn wieder verschlungen.
Wer könnte einer solchen aufforderung denn wiederstehen – Ich hob das zierliche Wesen hoch und legte sie auf den Rücken, mein Schwanz fand den Weg in ihre nasse Grotte von ganz alleine, ich begann sie langsam zu stoßen, ihre Brüste hoben sich und sie stöhnte auf „Was fühlt sich das geil an, endlich ein Schwanz tief in meinem Loch“ Ich zog ihn fast ganz raus und schob ihn in einem Zug ganz rein „Ich komme schon wieder“ schrie sie auf und ihre Fotzenmuskulatur klemmte meinen Schwanz fast ab, dann wurde Sie ganz schlaff. Ich erschrak gewaltig, sie reagierte nicht, ich schüttelte sie, nach 5 min begannen ihre Augenlider zu flackern „Was ist, warum schüttelst du mich“ fragte sie „Weil du gerade 5 min weg warst“ „Waaas, 5 min“ „Ja, du warst komplett weggetreten“. „Oh, mann das war ein geiler Orgasmus“ grinste sie matt“. Ich grinste „So, hat dir das gefallen“ und begann mich langsam wieder zu bewegen, „Nein, es hat nicht gefallen sondern es gefällt noch immer“ lachte/stöhnte sie und begann mit ihren Unterkörper entgegenzuarbeiten.
Ich begann langsam wieder in sie zu stoßen bis mein Sack an ihrem süßen Arsch anschlug und genauso langsam bewegte ich mich wieder zurück, bis nur noch meine Eichel ihre Schamlippen teilte, das Spiel machte ich ein paar Minuten. Sie versuchte durch gegenbewegungen mehr Geschindigkeit zu bekommen, was ich aber nicht wollte und dagegen arbeitete. „Mach schneller, bitte…. bitte…, ich …. komme…gleich ….. bitte ….“ Stöhnte sie. „Nein, ich will das du genießt und lange, lange das Gefühl auskostest“ grinste ich.
„Ohhhh, bitte …. sei …. nicht … so ….gemein …. Ohhhh, ist … das … geil…mir … kommt … es …. jaaaaaaaaaah“ schrie sie ihren Höhepunkt raus. Sie zog mich zu sich runter und küsste mich lange und meinte dann „So oft wie heute bin ich noch nie gekommen“ grinste sie „Nichtmal zusammengerechnet“
Ich zog mich langsam aus ihr zurück und hob sie hoch. Ich hielt sie wie ein Baby im Arm und Sie schnurrte zufrieden als ich sie auf die Terasse trug und auf der Liege ablegte. Wir knutschten noch ein wenig. „Hast du auch so einen Durst“ „Jaaaa“ „Ok, warte kurz“ ich drehte mich um und wollte uns was zu trinken holen da sah ich das die Cam noch aufzeichnete und sagte „auf den Clip bin ich echt gespannt“ „Was, achso die Cam“ lachte sie „das können wir doch während wir was trinken anschauen“ „Könnten wir, aber ich hab eine bessere Idee“ lachte ich
Die Fremde
Ich hatte mich entschlossen Schwimmen gehen,beim Einparken merkte ich, dass genau neben mir auch ein Auto einparkte. Ich stieg aus meinem Auto aus und bemerkte neben mir, dass eine Frau ausstieg, ich schätzte sie so auf 55 Jahre.Wir gingen fast gleichzeitig an die Kasse, ich ließ ihr den vortritt und war sehr begeistert von ihrer Figur.
Die fremde Frau ging neben mir in die Umkleidekabine, ich beeilte mich mit dem umkleiden, denn ich wollte sehen, wenn sie aus der Kabine kommt. Plötzlich hörte ich ein merkwürdiges Geräusch und ging wieder in meine Kabine und schaute unter der Bank nach drüben wo das Geräusch her kam, ich traute meinen Augen nicht, als ich diese Frau sitzend auf der Bank sah, die Beine weit gespreizt und sie rasierte sich ihre Möse. Es sah so geil aus, dass ich einen steifen Schwanz bekam. Auf einmal bemerkte sie mich, dass ich spannte, daraufhin sagte sie zu mir, ich soll sofort in ihre Kabine kommen. Ich war natürlich sehr aufgeregt und folgte ihrer Anweisung. Sie öffnete die Kabinetür, zog mich herein und verschloss diese sofort wieder. Es war für mich wie ein Traum, diese Frau griff mir sofort an meinen Schwanz und zog mir die Badehosen nach unten. Das einzige was diese Frau sagte, so ein Teil bräuchte sie jetzt sofort und ich sollte mich leise verhalten, sie setzte sich wieder auf die Bank und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Es war ein unbeschreiblichen Gefühl für mich, von einer fremden Frau den Schwanz gewichst zu bekommen. Beim wichsen merkte ich, dass diese Frau unheimlich geil war, leider war die Umkleidekabine für 2 Personen etwas eng, deshalb machte sie den Vorschlag, gemeinsam die Duschen aufzusuchen. Es fiel ihr sehr schwer, meinen Schwanz los zulassen. Ich zog meine Badehosen wieder an, sie verstaute ihre Sachen in dem Abschließbaren Spind und wir gingen gemeinsam zu den Duschen. Unterwegs fragte ich nach ihrem Namen, sie sagte mir dass sie Maria heißt, ich wurde neugierig und fragte weiter, ob sie verheiratet sei und wie alt sie denn ist. Maria gab mir zur Antwort, dass sie 62 Jahre alt ist und seit 2 Jahren verwitwet sei. Ich war sprachlos, 62 Jahre und eine Traumfigur und dann keinen Partner für den Sex, ich wollte es fast nicht glauben. Maria fragte mich, wo ich wohne und ob ich nicht verheiratet wäre, worauf ich ihr sagte wo ich wohne und dass ich seit 2 Jahren glücklich geschieden wäre. Als sie mein Wohnort hörte, sagte sie zu mir, dass sie nur eine Ortschaft weiter wohnt, mit einem großen Grundstück mit Haus und Außenschwimmbad und dass es alleine zuhause keinen Spaß macht. Aber wenn ich möchte, könnte ich sie ja besuchen kommen, sie sagte dass sie das alles von ihrem verstorbenen Mann geerbt hat, er wäre in einer großen Bank Direktor gewesen, dass es ihr sehr gut gehe bis auf das allein sein. In der Dusche angekommen, zog sie mich gleich in die Duschkabine und schloss die Tür hinter uns. Gleich zog sie mich an sich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, ich merkte dabei, dass sie sehr geil war, so wie sie ihren Körper an meinen drückte. Ich begann beim Küssen ihr Bikinioberteil zu öffnen, worauf sie schon gewartet hatte. Sie hatte für ihr Alter einen sehr straffen Busen und sehr große Nippel. Wir lösten uns vom Küssen und sie zog mir meine Badehosen aus und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Nach einem Augenblick ging sie runter in die Hocke und fing an meinen Schwanz zu blasen, dieses Gefühl von einer so reifen Frau den Schwanz geblasen zu bekommen machte mich unheimlich geil, mein Schwanz stand wie eine eins. Jetzt wollte ich sie nur noch ficken, ich sagte zu ihr, wenn sie so weiter bläst, dauert es nicht mehr lange und ich werde abspritzen. Und genau das wollte sie, dass ich in ihrem Mund abspritze und ich erfüllte ihr diesen Wunsch. Sie schluckte so gierig, dass nichts daneben ging, ich musste mich an der Wand etwas festhalten, so gewaltig hatte ich einen Orgasmus bekommen. Maria kam aus der Hocke und gab mir wieder einen Kuss, sodass ich mein eigenes Sperma versuchen konnte. Jetzt wollte sie verwöhnt werden, ich zog ihr Bikinihöschen aus und sah eine total blank rasierte Möse, mit einem sehr großen Kitzler und wulstigen Schamlippen. Es sah nur geil aus. Ich legte mich auf den Boden in der Duschkabine und Maria stieg über mich, sodass ich ihre Möse gut lecken konnte. Sie half mir noch und zog ihre Schamlippen weit auseinander, dass ich den großen Kitzler gut lecken konnte. Maria fing an zu stöhnen, aus ihrer Möse floss nur so der Saft, der übrigens sehr gut schmeckte. Diese Frau war so ausgehungert nach Sex, dass es nicht lange dauerte und auch sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, der einen sehr nassen Abgang hatte, sie spritzte nur so ab und ich schluckte alles, weil es so geil schmeckte. Jetzt hatten wir beide unseren ersten Orgasmus und noch nicht mal zusammen gefickt. Maria griff nach meinem Schwanz und wichste ihn wieder hart, denn sie wollte mich noch reiten, sie setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn in einem Zug in ihre Möse gleiten. Es war ein sehr schönes und geiles Gefühl, die Möse einer so reifen Frau zu spüren. Maria ritt wie eine besessene auf meinem Schwanz und es dauerte keine 3 Minuten und ich spritzte ihr meine Ladung in die gierige Möse. Jetzt brauchte ich eine kleine Pause, Maria leckte noch meinen Schwanz sauber und danach seiften wir uns gegenseitig ein. Beim duschen fragte mich Maria, ob ich nach dem Schwimmen noch mit zu ihr kommen möchte, sie würde sich riesig freuen und es könnte noch eine geile Nacht geben. Nach dem duschen gingen wir beide in das große Becken, das auch einen Weg in das Außenbecken hatte. Im Außenbecken stellte ich mich an den Rand und merkte auf einmal, dass Maria schon wieder anfing im Wasser meinen Schwanz zu wichsen. Sie meinte nur, dass sie so ein geiles Teil schon lange nicht mehr hatte. Ich machte ihr den Vorschlag, noch 1 Stunde im Schwimmbad zu bleiben und dann anschließend zu ihr nach hause zu fahren, was sie natürlich sehr begrüßte. Die Stunde die wir noch im Schwimmbad waren verging sehr schnell. Es folgte danach die gleiche Prozedur mit duschen und Umkleidekabine wie am Anfang. Maria konnte es kaum erwarten wieder in der Umkleidekabine zu sein, nach dem sie die Tür verschlossen hatte, zog sie rasch ihren Bikini aus und fing an sich abzutrocknen. Sie drehte sich gleich zu mir und half mir beim abtrocknen, anschließend gab sie mir eine große Flasche mit Bodylotion zum eincremen. Ich fing an ihren Rücken einzucremen und fuhr dann mit meiner Hand durch ihre Pospalte, in dem drückte sie mir ihren Po entgegen und sagte mir, dass sie total auf Anal steht und dass ich ihr 2 Finger in ihren Po stecken sollte. Das war ein Zeichen für mich, meinen Schwanz von ihr eincremen zu lassen und anschließend diesen in ihren geilen Arsch zu stecken. Maria hatte bereits darauf gewartet. Ich führte meine Schwanzspitze an ihren Eingang und sie drückte mir ihren Arsch entgegen, sodass mein Schwanz in ihr geiles Loch flutschte. Mein Schwanz hatte keine Probleme in ihre geile Arschmöse zu gleiten. Maria fing leise an zu stöhnen, für mich war es ein geiles Gefühl ihren Arsch zu ficken.
Sie stand vor mir und hatte ein Bein auf der Bank abgestellt, ich massierte bei diesem Fick ihre geilen Nippel. Es dauerte bei mir nicht so lange und ich spritzte ihr meinen Saft in ihre Arschmöse. Auch sie hatte dabei ihren Abgang bekommen und spritzte ebenfalls eine gewaltige Menge von Mösensaft auf den Boden. Maria drehte sich blitzschnell herum und nahm sofort meinen total verschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Anschließend zogen wir uns an und verließen das Schwimmbad auf dem schnellsten Weg zu ihr nachhause.
Bei ihr angekommen, zog sie schon im Flur ihren Jogginganzug aus, sie konnte es kaum abwarten wieder geleckt zu werden. Wir gingen ins Wohnzimmer, sie setzte sich in einen der großen Sessel und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander. Marias Möse sah zum anbeißen aus. Ich setzte mich auf den Boden vor den Sessel und fing an ihre geile und schon wieder sehr nasse Möse zu lecken. Auch hier dauerte es nicht sehr lange und Maria hatte einen gewaltigen Orgasmus und spritzte ebenfalls eine große Menge Mösensaft mir direkt in meinen Mund. Es schmeckte verdammt geil. Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, signalisierte sie mir, dass sie jetzt etwas Ruhe braucht, deshalb gingen wir jetzt in ihr Schlafzimmer um etwas auszuruhen. Dort angekommen, zog sie mir meinen Jogginganzug komplett aus und fing an meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Ich sagte zu ihr, möchtest du dich nicht etwas ausruhen, wobei ich die Antwort bekam, dass sie so ein schöner Schwanz nicht unberührt lassen kann. Wir legten uns beide auf das sehr große Bett und Maria fing an mich zu verwöhnen, nach allen Regeln der Kunst. Ich zog sie etwas zu mir rüber und schon lagen wir in der 69 er Position. Beim gegenseitigen lecken, drückte ich Maria wieder 2 Finger in ihren Arsch, sie sagte dass es nichts geileres für sie gebe, als einen geilen Arschfick, leider hatte ihr verstorbener Mann dies nie getan.
Plötzlich rückte Maria nach unten und setzte sich mit ihrer Arschmöse direkt auf meinen Schwanz, sie hatte keine Mühe meine dicke Eichel in ihren Arsch zu bekommen. Maria fing an zu reiten, es war ein noch geileres Gefühl, sie wichste sich dabei ihre Möse, sie war so geil und stöhnte wieder so laut, dass es keine 10 Minuten dauerte und sie hatte wieder einen gewaltigen Abgang. Maria ließ sich zurück fallen, sodass mein Schwanz aus ihrer Arschmöse flutschte. Mein Schwant war so klebrig und so nass, Maria rutschte nach unten und fing an meinen Schwanz sauber zulecken. Von diesem Anblick wie sie ihren eigenen Saft genüsslich ableckte, merkte ich wie sich meine Eier zusammen zogen und gleich darauf spritzte ich Maria eine große Menge Sperma in ihren Mund, das sie ebenfalls genüsslich aufnahm und sofort runter schluckte. Wir brauchten jetzt beide eine Pause und gingen gemeinsam in das sehr große Bad, das mit einer sehr großen runden Badewanne ausgestattet war. Maria sagte mir, dass ich Wasser in die Badewanne einlaufen lassen sollte, danach legten wir uns beide in die Wanne und knutschten wie zwei verliebte. Auf einmal fragte mich Maria, ob ich schon mal Natursektspiele ausprobiert hätte und ob ich auf so was stehen würde. Ich sagte ihr, dass ich es noch nicht gemacht habe, aber auch keine Abneigung dazu hätte. Darauf hin stellte sich Maria in der Wanne über mich, spreizte ihre Beine und zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander. Sie kündigte mir jetzt an, dass es jetzt Sekt aus der Quelle gibt und schon fing sie an zu pinkeln und ließ alles über meinen Körper laufen. Mir kam es so vor, als sei sie heute noch nicht auf der Toilette gewesen. Ich war neugierig und versuchte auch diesen Saft zu schmecken, der ebenfalls sehr geil schmeckte. Als es weniger wurde was aus der Quelle lief, kam Maria mir etwas entgegen, dass ich auch noch den Rest aus ihrer Möse lecken konnte. Anschließend meinte sie, dass auch sie in den Genuss kommen möchte und ebenfalls meinen Sekt probieren wollte. Maria legte sich in die Wanne und ich stand über ihr, sie griff nach meinem Schwanz und schon ließ ich meinen Sekt über ihren Körper laufen. Es sah so geil aus, wie sie meinen Schwanz direkt auf ihre Titten und ihr Gesicht gerichtet hatte. Auf einmal machte sie ihren Mund auf und schluckte eine gewaltige Menge Sekt. Maria war bzw. Ist eine total geile Frau, die keine Hemmungen mir gegenüber zeigte, sie sagte mir, dass sie noch einige Sachen mit mir zusammen machen möchte. Nach dem gemeinsamen Baden, gingen wir zusammen zurück in ihr großes Schlafzimmer und legten uns in das sehr schöne große Bett. In dieser Nacht passierte nichts mehr, dafür waren wir beide zu müde. Aber am Morgen wurde ich durch ein liebevolles Schwanzblasen von Maria geweckt…
Maria weckte mich also an diesem Morgen durch zärtliches Schwanzblasen, es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine eins. Nach dem steif blasen setzte sich Maria auf meinen Schwanz und fing an zu reiten. Sie war schon wieder so geil, dass es für mich unvorstellbar war, dass eine Frau von 62 Jahren nur so geil sein konnte. Während des Reitens, wichste Maria sich ihre Möse, die schon wieder so nass war, dass mir alles an meinen Eiern runter lief. Durch ihre Geilheit dauerte es bei Maria auch nicht lange und sie hatte ihren ersten Orgasmus, den sie lautstark durch das Schlafzimmer schrie. Als sich ihr Orgasmus gelegt hatte, stieg sie von meinem Schwanz und meinte, dass ich ihr jetzt meine ganze Ladung in ihren Mund spritzen sollte. Da ich zwar auch sehr geil war, dauerte es noch, denn ich hatte einen enormen Druck auf der Blase und musste dringend pinkeln, Maria meinte nur, dass sie auch pinkeln müsste und dass wir das gemeinsam tun werden. Beide gingen wir in das Bad, ich wollte gerade zur Toilette gehen, da hielt mich Maria am Arm fest und sagte nur, dass ich sie in der Badewanne anpinkeln sollte. Das geile Spiel von gestern Abend ging nun weiter. Maria legte sich in die Badewanne und ich stand davor, sie griff nach meinem Schwanz und hielt ihn direkt vor ihren Mund. Schon ging es los, ich konnte es nicht mehr zurück halten und pinkelte Maria alles in den Mund und sie schluckte alles. Als ich fertig war, fing sie an meinen Schwanz heftig zu wichsen, denn sie wollte auch noch meine Sahne schlucken. Und auch diese bekam sie, denn es dauerte nicht lange bei dieser Wichstechnik und schon spritzte ich ihr meine Sahne in den Mund und sie schluckte wieder alles.
Danach wechselten wir die Position und ich legte mich in die Wanne und Maria stieg über mich und spreizte ihre Möse mit ihren Fingern und schon spritzte der gelbe Strahl direkt in meinen Mund und auf meinen Körper. Danach duschten wir zusammen, nachdem gegenseitigen Abtrocknen, Cremten wir uns noch gegenseitig ein und anschließend folgte das wohlverdiente Frühstück. Wir saßen beide Nackt am Frühstückstisch, Maria spielte mit ihren Füßen unter dem Tisch an meinem Schwanz, diese Frau war unersättlich was den Sex betrifft. Während des Frühstücks erzählte mir Maria, dass sie heute Besuch bekommt von ihrer Schwester und deren Mann. Gleich darauf sagte sie mir, dass ihre Schwester 6 Jahre älter ist als sie und dass sie und ihr Mann leidenschaftliche Swinger wären. Ich fragte Maria, wie alt denn ihr Schwager ist und sie sagte mir, dass er für seine 72 Jahre total fit und noch sehr aktiv in Sachen Sex sei.
Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte ich erst zu mir nach Hause fahren, Maria sagte sofort, dass ich aber nachmittags wieder zu ihr kommen sollte, denn es wird mit den anderen beiden ein geiler Abend werden. Ich verabschiedete mich von Maria mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und fuhr zu mir nach Hause. So gegen 16:00 Uhr klingelte ich an der Haustür von Maria und gleich darauf öffnete mir eine Frau die Tür, sie sagte schön dich kennen zu lernen, ich bin die Ute. Auch ich war erstaunt, diese herzliche Begrüßung hatte mir fast die Sprache verschlagen. Ich sagte, du bist sicherlich die Schwester von Maria, ja die bin ich und genauso geil wie meine Schwester. Wir gingen ins Wohnzimmer, da kam mir auch schon Maria entgegen und küsste mich wieder voller Leidenschaft. Ihre Schwester stand hinter mir und fing sofort an meinen Arsch zu befummeln. Ich vermisste den Schwager und fragte nach, Maria gab mir zur Antwort, dass er erst Morgen kommt, da er geschäftlich noch etwas zu erledigen hat. Das konnte ja wirklich ein geiler Abend werden, mit den beiden heißen geilen Frauen. Ich setzte mich zu den beiden auf die Couch in deren Mitte und wir stießen erst einmal mit einem Glas Sekt auf den noch kommenden Abend an. Ute hatte für ihr Alter eine wirklich sehr geile Figur, ich schätze Kleidergröße 32 oder 34, also sehr schlank, zierlich und auch einen sehr kleinen Busen, sie hatte einen Zweiteiler an, Rock und Bluse. Der Rock reichte bis zu ihrem Knie, war aber seitlich sehr weit nach oben geschlitzt. Die beiden fingen an sich gegenseitig auszuziehen, Maria hatte ein Hauskleid an mit einem durchgehenden Reißverschluß, sie war darunter völlig Nackt, was ich auch vermutet hatte. Dann kam Ute an die Reihe, die beiden küssten sich leidenschaftlich und Maria fing an die Bluse ihrer Schwester aufzuknöpfen. Auch hier bei Ute war kein BH zu sehen, dafür aber sehr lange Nippel und fast überhaupt keinen Busen. Danach folgte der Rock, auch Ute hatte auf einen Slip verzichtet. Nun standen beide Frauen völlig Nackt vor mir und machten mich mit Knutschen total geil. Maria fing an mir mein Hemd auszuziehen und schon kam Ute an und liebkoste meine Brustwarzen. Nachdem meine Hose und mein Slip gefallen war, konnten die beiden Frauen es nicht abwarten meinen Schwanz zu blasen. Ich fing an die beiden zu fingern und merkte, dass Ute einen total dichten Busch an ihrer Möse hatte, ich fragte nach, ob sie auf Haare steht und sie gab mir zur Antwort, wenn mich die Haare stören würden, könnte ich sie ihr ja abrasieren. Darauf gab ich ihr zur Antwort, worauf du dich verlassen kannst, Maria sagte, dass wir das später zusammen machen werden. Die beiden waren so geil, Ute konnte sehr gut küssen, Maria blies mir meinen Schwanz, dass ich fast meinte, sie hätte schon so lange keinen Schwanz mehr gehabt. Ute kündigte an, dass sie jetzt gerne meinen Schwanz in ihrer Möse haben möchte und legte sich auf die Couch, spreizte sehr weit ihre Beine. Vor mir lag eine Frau, die mir ihre stark behaarte Möse richtig zur Schau stellte. Maria dirigierte meinen Schwanz direkt vor den Eingang von Ute und schon war mein Schwanz in ihrer sehr nassen Möse verschwunden. Maria setze sich auf das Gesicht ihrer Schwester und ließ sich ihre nasse Möse lecken. Es sah so geil aus, wie sich die beiden Schwestern verwöhnten. Maria spielte mit den enorm großen Nippeln ihrer Schwester. Ute war mittlerweile so nass, sie lief fast aus und für ihr alter hatte sie eine verdammt enge Möse. Plötzlich verkrampfte sich Ute, sie bekam ihren ersten Orgasmus und spritzte mir eine gewaltige Menge Mösensaft auf meinen Schwanz, auch bei mir dauerte es nicht mehr lange, durch die beiden war ich so geil geworden. Die beiden sagten mir, dass ich meinen Saft in ihre Münder spritzen sollte, die beiden legten sich auf den Boden nebeneinander und gleich darauf spritzte ich meinen Saft in die beiden offenen Münder. Beim abspritzen steckte mir Ute einen Finger in meinen Arsch und reizte somit meine Prostata und holte mir den letzten Tropfen raus. Anschließend fingen die beiden sich an geil zu küssen, es war ein geiles Schauspiel was sich mir bot. Für das nächste Spiel wurde das Bad aufgesucht, Maria sagte zu ihrer Schwester, dass sie jetzt erst einmal rasiert wird. Ute war sofort damit einverstanden. Maria holte den Rasierschaum und alles was sie dazu braucht, Ute setzte sich in die große Runde Badewanne und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander. Die Möse von Ute hatte sehr dichte fast schwarze Locken, Maria nahm die Schere und fing an die Lockenpracht abzuschneiden, langsam sah ich den enorm großen Kitzler von Ute, der weit aus ihrer Möse heraus schaute. Dann kam der Rasierschaum an seine Reihe, Maria seifte die Möse ihrer Schwester komplett ein und fing anschließend mit der eigentlichen Rasur an. Die Möse von Ute war war so arg von dichten Haaren umgeben, dass Maria die Möse ihrer Schwester zweimal einschäumen musste. Endlich konnte ich die total rasierte Möse von Ute bewundern. Nach der Rasur holte Maria das Babyoel aus dem Schrank und oelte ihrer Schwester die komplette frisch rasierte Möse ein. Dabei blieb es aber nicht, Ute wurde dadurch wieder so geil, dass sie ihre Schwester bat, mehrere Finger in ihre Möse zu stecken. Maria hatte bereits 3 Finger in der Möse von Ute und sie signalisierte ihr, dass sie die restlichen 2 Finger auch noch reinstecken soll. Gesagt getan, plötzlich verschwand die ganze Faust von Maria in der Möse von ihrer Schwester und diese fing laut an zu stöhnen. Es sah wirklich sehr geil aus was die beider da boten. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten, als dies Ute sah, wollte sie ihn sofort wieder blasen. Mittlerweile fickte Maria ihre Schwester mit einem gewaltigen Tempo, dass aus der Möse von Ute der Saft nur so raus lief. Ute drehte sich mit der Faust ihrer Schwester in der Möse in der Badewanne auf die andere Seite und wollte von mir gleichzeitig in ihren geilen Arsch gefickt werden. Ich setzte meinen Schwanz an ihr hinteres Loch an und drückte diesen langsam in ihr geiles Arschloch. Dabei schrie sie laut auf vor geilheit und sagte mir, dass ich meinen Schwanz mit der ganzen Länge in ihren Arsch schieben soll, weil sie total auf Arschficken abfahren würde. Maria lag halb unter ihr in der Wanne und ließ sich von Ute ihre Möse lecken. Ute meinte darauf hin nur, wenn jetzt ihr Mann dabei wäre, würden wir einen geilen Sandwich machen. Diesen Spaß heben wir uns auf für den nächsten Tag, dann wird es bestimmt noch geiler als heute. Ich fickte sie mittlerweile richtig hart in ihren geilen Arsch und dass es nicht mehr lange dauert und ich spritze ab. Maria merkte es und sagte, dass ich meinen Schwanz aus der Arschmöse ihrer Schwester raus ziehen soll und auf Utes Arsch abspritzen soll, denn Maria wollte die ganze Sahne vom Arsch ihrer Schwester ablecken. Plötzlich kam ich mit einer gewaltigen Menge und spritze Ute alles auf deren geilen Arsch. Maria nahm die Faust aus der Möse ihrer Schwester und fing an alles aufzulecken. Es sah verdammt geil aus, wie Maria den Arsch ihrer Schwester sauber leckte. Ute indessen griff nach meinem Schwanz und wollte diesen sauberlecken, was sie natürlich auch tat. Nachdem Maria den Arsch von ihrer Schwester sauber geleckt hatte, musste sie wieder pinkeln und ließ alles über den Rücken ihrer Schwester laufen. Diese beiden waren unersättlich was der Sex und das Ficken betraf. Ich brauchte jetzt erst mal eine Pause und ging in den Wintergarten auf die Liege um etwas auszuruhen. Durch das geile treiben mit den beiden Frauen war ich für das erste total fertig, sodass ich fast 2 Stunden geschlafen habe. Als ich aufwachte, suchte ich die beiden im Haus und zielte direkt auf das Schlafzimmer, dort waren die beiden in dem großen Ehebett, Ute hatte einen Dildo umgeschnallt und fickte Maria in deren geilen Arsch, die beiden bekamen nicht genug. Ich legte mich Quer zu den beiden auf das Bett, dass mir Maria meinen Schwanz blasen konnte. Als dieser wieder stand, meinte Ute, dass wir Maria jetzt im Sandwich ficken sollten. Gesagt getan, Ute legte sich mit dem Rücken auf das Bett und Maria stieg über sie und steckte sich den Dildo sofort wieder in ihre geile Möse, dann kam ich, ich kniete mich hinter Maria und steckte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr geiles Arschloch. Maria quittierte dies mit einem lauten geilen Aufschrei. Ute und ich fickten Maria so zu einem gewaltigen Orgasmus, wodurch Maria eine enorme Menge von Fotzensaft abspritzte. Als ich merkte dass es bei mir auch so weit war, spritzte ich Maria meinen ganzen Saft in ihr geiles Arschloch. Nachdem ich meinen Schwanz raus gezogen hatte, hielt ich diesen den beiden hin, damit sie meinen Schwanz sauber lecken konnten. Es war für mich das erste mal, dass ich mit zwei so geilen Frauen fast den ganzen Tag fickte, ich wollte jetzt nur noch schlafen. Ich war total geschafft von den beiden. Alle drei legten uns so wie wir waren in das große Bett und schliefen ein. Wir wurden erst am späten Vormittag des nächsten Tages wach, wir saßen gerade beim Frühstück, als es an der Haustür klingelte. Maria meinte, das ist bestimmt Utes Mann, für mich war es etwas unangenehm, da wir alle drei Nackt im Esszimmer saßen. Beide Frauen sagten, es ist schon OK, wir sind alle sehr freizügig. Ute ging zur Tür und rief zurück dass es ihr Mann ist der geklingelt hat. Gleich darauf kamen die beiden ins Esszimmer, Ute stellte mich ihrem Mann vor, er hieß Heinz und ich konnte nicht glauben, dass dieser Mann schon über 70 Jahre ist. Maria stand auf und begrüßte ihren Schwager sehr leidenschaftlich und schon griff er nach ihrer Möse und meinte nur, dass sie ganz schön feucht ist. Heinz sagte darauf hin, dass es für ihn höchste Zeit wird, sich seinen Kleidern zu entledigen. Maria konnte es kaum abwarten und fing sofort an ihm das Hemd aufzuknöpfen, Ute kam zu mir und fing an meinen Schwanz zu blasen. Beide Frauen waren schon wieder so geil, Maria sagte nur, wenn die beiden Schwänze steif und hart sind, möchte sie gleichzeitig in ihre beiden Löcher gefickt werden. Dieser Tag wurde noch geiler als der vorige. Heinz legte sich auf den Boden und Maria setzte sich mit ihrer nassen Möse auf seinen Schwanz, der für sein Alter eine beachtliche Größe hatte. Es sah so geil aus, wie Maria auf dem Schwanz ritt, Ute fragte ihre Schwester ob sie noch einen Schwanz vertragen könnte und sie sagte, dass sie schon die ganze Zeit darauf wartet dass ihr hinteres Loch noch gestopft wird. Ich kniete mich hinter Maria und Ute zog Maria die Arschbacken auseinander, sodass ich meinen Schwanz direkt in das hintere Loch von Maria stecken konnte. Heinz und ich fanden sehr schnell den gleichen Rhythmus und Maria wurde dadurch so geil, dass sie sehr laut anfing zu stöhnen. Ute trat vor ihre Schwester und ließ sich von ihr die Möse lecken. Maria hatte einen geilen Arsch und es sah sehr geil aus wie wir vier hier in vollem Gang waren. Ute kündigte gleich an, dass auch sie später in der Sandwich Position gefickt werden möchte. Kurz darauf kündigte Heinz an, dass es bei ihm nicht mehr lange dauert und er spritzt in die Möse seiner Schwägerin. Auch bei mir bahnte sich mein Orgasmus langsam an, ich merkte wie Heinz sich etwas verkrampfte und schon spritzte er seinen Saft in die Möse von Maria. Durch das abspritzen von Heinz, bekam auch Maria ihren gewaltigen Orgasmus und ich spritzte Maria ebenfalls meine ganze Ladung in ihre Arschfotze. Nachdem wir beide uns in Maria entladen hatten, zog ich mein Schwanz aus ihrem Arsch und Ute begann sofort meinen Schwanz sauber zulecken. Es war ein geiles Gefühl, den beschmierten Schwanz geleckt zu bekommen. Als mein Schwanz sauber geleckt war, begann Ute sofort den Arsch und die Möse ihrer Schwester sauber zu lecken. Maria setzte sich mit ihrer Möse über das Gesicht ihrer Schwester und drückte das vorher rein gespritzte Sperma aus ihren beiden Löchern. Ich konnte es nicht glauben, diese beiden Frauen waren trotz ihres alters so etwas von geil. Anschließend gingen wir gemeinsam ins Bad, wo sich Ute mit ihrem Mann unter der Dusche vergnügte und Maria und ich wir stiegen beide in die Wanne. Es war uns gegönnt eine Pause einzulegen. Nach dem Baden und Duschen gingen beide Frauen in die Küche und bereiteten einen kleinen Snack für uns Männer. So viel und so oft wie ich an diesem Wochenende gefickt und abgespritzt habe, kam bei mir noch nie vor. Nach dem kleinen Imbiss machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Heinz und ich bewunderten das geile Spiel der beiden Frauen auf dem großen Teppich im Wohnzimmer. Die beiden konnten nicht genug bekommen, sie lagen jetzt in der 69er Position auf dem Boden und verwöhnten sich gegenseitig. Hierbei kamen zum ersten mal die Dildos der Frauen zum Zug. Das Schauspiel der beiden war so geil, dass unsere Schwänze langsam wieder hart und steif wurden. Jetzt war es soweit und Ute wollte im Sandwich gefickt werden. Diesmal legte ich mich auf den Boden und Ute setzte sich direkt mit ihrer Möse auf meinen Schwanz, Heinz bekam seinen Schwanz von Maria noch etwas steif geblasen. Ute konnte es kaum erwarten, den zweiten Schwanz in ihrer Arschmöse zu spüren, Maria nahm den Schwanz von Heinz und dirigierte diesen direkt an das hintere Loch von Ute. Heinz stieß zu und schon war der Schwanz im hinteren Loch seiner Frau verschwunden. Maria wollte jetzt von mir geleckt werden und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Ute fing an zu stöhnen und Maria zog ihre Schwester etwas zu sich um sie geil und leidenschaftlich zu küssen. Die beiden Frauen konnten wirklich nicht genug bekommen. Die Möse von Maria war bereits wieder so nass, dass mir die ganze Soße in meinen Mund lief und ich genüsslich alles runter schluckte. Ich merkte wie sich die Möse von Maria zusammen zog und schon wieder hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Es dauerte einige Zeit bis sich Maria beruhigt hatte und stieg dann von meinen Gesicht herunter und legte sich neben uns auf den Teppich. Auch Ute kündigte ihren Orgasmus an und krallte sich an meinen Oberarmen fest, ihr ganzer Körper fing an zu zittern, so hatte ich ihren Orgasmus noch nicht erlebt. Durch diesen gewaltigen Orgasmus von Ute konnten wir uns auch nicht mehr zurück halten und spritzten unseren ganzen Saft in die beiden Löcher von Ute. Heinz zog seinen Schwanz aus seiner Frau und schon war Maria zur Stelle um diesen sauber zulecken. Auch mein Schwanz wurde von Maria sauber geleckt, nachdem küssten sich die beiden Frauen sehr leidenschaftlich. Zum Abschluß gingen wir gemeinsam ins Bad um unsere klebrigen Körper zu säubern. Für diesen Tag bzw. Abend waren wir alle geschafft und machten es uns gemütlich im Wohnzimmer bei einem Glas Sekt.
Ende;)
la loro prima volta….. in tre
Dopo l’ennesima discussione su whatsapp col mio “compare di marachelle” avevo deciso che era giunto il momento di rimpiazzarlo, di cercarne uno più “stabile”, allora il giorno dopo, recuperato un vecchio profilo su un sito di incontri, caricate nuove foto non troppo esplicite ma accattivanti ho iniziato a valutare alcuni tra i mille profili di ragazzi arrapati che mi scrivevano, risposi ad uno in particolare, ora nn ricordo cosa mi aveva attratta di quel profilo, forse le foto ke sembravano reali, iniziato a chattare, gli confesso la mia bisessualità e il mio gusto x le donne, lui coglie al volo l’occasione e mi dice di avere un’amica con la quale da tempo cercano una bisex…. In un weekend combiniamo l’appuntamento, lei vive da sola, quindi saremo suoi ospiti, iniziamo a chattare in gruppo, ma anche io e lei da sole, fino al lunedì pomeriggio. Come tutti i lunedì sera, anche quel lunedì sono andata in piscina, a fine lezione, stavolta, ho fatto una megadoccia, mi sono rilassata, poi ho indossato un bel reggiseno di pizzo nero, una culotte di raso grigio fumo con i merletti neri, ho asciugato bene i capelli, mi sono truccata leggermente gli occhi, vestita normalmente mi sono messa in macchina e 25 km dopo ero a casa di lei. la vedevo per la prima volta (oltre alle pochissime foto che ci eravamo scambiate su whatsapp) , mi appare sulla porta una ragazza molto in carne, un viso bello tondo, un faccione che ispira dolcezza, occhi, labbra, naso tutti piccoli, indossa un paio di jeans ed un maglione nero lungo, si intuisce solo che è un po (più di un po 😛 ) in sovrappeso(ma dopotutto, anche io nn sono da meno).
Mi fa accomodare, ci salutiamo con un abbraccio, ovviamente siamo impacciatissime, ma ci sta, ci sediamo in sala da pranzo, mi offre un thè freddo alla pesca (su mio precedente suggerimento 😉 ) e iniziamo a chiacchierare un po, poco dopo mi fa fare il giro della casa: una stanza “funzionale” che diventerà una cameretta – mi dice lei – mi fa vedere il bagno, non grandissimo ma molto pratico, con un tocco di stile, per finire la camera da letto, ha stile anche qui, mi fa vedere che sia sull’armadio che dietro/sotto il letto ci sono dei faretti che accesi singolarmente danno alla camera una bella atmosfera intima, data dalla soffusa luce blu, decidiamo di lasciare acceso solo il faretto dietro il letto, allora mi avvicino a lei che è tesissima, la abbraccio e le accarezzo il viso, le braccia, i fianchi….. senza forzare troppo cerco di baciarla, lei è tesa, decide di spogliarsi da sola, io faccio lo stesso, x entrambe via scarpe, calzini, pantaloni, maglioni….. ci trovimo: io in reggiseno e coulotte, lei in perizoma, reggiseno e una canottiera che ha tenuto su tutto il tempo (credo perché si vede “cicciona”), ci siamo messe sul letto, per lei era la prima volta con una donna, allora il gioco è tutto in mano mia, inizio ad accarezzarla, baciarla tutta, prima da sopra i pochi vestiti che ci sono rimasti, lei imbarazzata cerca di imitarmi, inizia a sciogliersi, ci accarezziamo a vicenda, ci concentriamo un po l’una sui seni dell’altra, lei accarezza i mie, ancora fermi nel reggiseno, io delicatamente scosto il suo cercando e trovando uno splendido capezzolo, lo bacio, lo lecco, lo succhio, ogni tanto lo intrappolo tra i denti e la lingua, lei geme, si sta eccitando, mi accarezza come può, torno su, la bacio, la vezzeggio, mi giro sotto sopra, le accarezzo i piedi (è il debole di entrambe 😀 ) mi avvicino col viso, le faccio sentire il mio respiro, poi dolcissime le mie labbra li baciano, prima chiuse, poi le schiudo x farle sentire un lieve umido, freme mi chiama, mi cerca con le mani, allora lascio delle lievi scie di lingua a mio piacimento su quei piedi (sul dorso dei piedi), inizio a risalire, la mordicchio leggera vicino alla caviglia, avrebbe schizzato se avesse potuto….. mi giro ancora e torno a baciarla, nei suoi occhi c’è tanta lussuria, vorrebbe che fossi un uomo così da potersi far penetrare all’istante, ma non lo sono, allora decide di volerci provare lei, mi toglie il reggiseno e mi accarezza i seni, cerca i miei capezzoli, inizia a leccare il primo, ma a quel punto suona il campanello, lei si alza, si sistema un attimo e va ad aprire la porta, è arrivato il suo amico, il fortunato di turno….. io aspetto lì, sul letto, con addosso solo quella specie di slip…. rientra in camera, lui la segue dopo pochi secondi, ma lei è già tornata sul letto con me, abbiamo ricominciato ad accarezzarci, la presenza di lui la rende più sfacciata, si scioglie di più, il nostro comune obbiettivo è godere e farlo impazzire, mi cerca le labbra, mi bacia, ci accarezziamo, lui si avvicina, la sola idea di avere due porcelle così lo eccita all’inverosimile ed il suo pene è già duro, si spoglia velocemente, io faccio stendere lei, lui le da subito il suo attrezzo in bocca, i convenevoli sono stati saltati, io le prendo ancora un capezzolo in bocca, l’altro tra le dita, lo stringo appena, freme di nuovo, ora è eccitata, si farebbe prendere, usare e abusare da chiunque ora, ma ci sono – solo – io che mi sistemo tra le sue gambe, e inizio a baciarle le cosce cicciotte, l’attacco dell’inguine, ha ancora addosso il perizoma, è tiratissimo, inizio a leccare le grandi labbra, con la lingua scavo sotto il tessuto del piccolo perizoma cercando le piccole labbra, sente la mia lingua che la brama, smette di succhiare per regalarmi una forte serie di gemiti, ma vuole di più, lascia in sospeso l’amico e si sfila il perizoma, aprendomi le cosce più che può, non posso res****re a quella visione, allora la mia lingua si attacca a quella fichetta, è glabra, i pochi peli si percepiscono appena, mi concentro sulle piccole labbra e sul clitoride, purtroppo ha il ciclo e non posso andare oltre, l’assorbente interno la protegge, allora solo usando la lingua la stimolo fino a che sento che ormai è in orbita, la lecco come mai ho leccato una fica prima d’ora, lei cerca di succhiare l’uccello del suo amico tra i gemiti che continua quasi senza sosta a regalarmi, si ferma solo per dire al suo amico che la lecco da sballo…. cosa che non fa altro che compiacermi e spronarmi a farla impazzire ancora di più, il fortunello a quel punto decide che vuole giocare con me, mi si mette dietro, mi abbassa la coulotte e mi scopa senza convenevoli, non è grosso, nemmeno lungo, x la verità al di sotto della media a cui sono abituata, ma è durissimo, scopa discretamente, e io sono già un lago, lo sarebbe anche la mia lussuriosa amica, sotto la mia lingua, se nn fosse “tappata”, lui mi scopa e io lecco con ancora più foga, lei lo incita, lui sbatte forte, veloce, poi si stende, per ricevere le attenzioni delle bocche di entrambe per il suo gioiello, ci scambiano il suo pene come fosse il microfono del karaoke, un affondo in gola a testa, a turno, lo sentiamo impazzire, geme forte…..lei gli monta su, lui le allarga le natiche, non resisto, mi posiziono dietro il suo sedere e inizio a leccarle il buchino, lui le chiede: cosa sta facendo la troia?… lei: mi sta infilando la lingua in culo…. è bellissimo!!!…. le ho bagnato per bene la rosellina anale, ho afferrato l’uccello di lui, e leccavo sia lui che il buchino anale di lei per agevolarli, ma lui non era soddisfatto, la fa mettere a 90° e cerca di incularla violento, lei gli diceva di fare piano, voleva il lubrificante, avendo il ciclo era molto sensibile, allora l’ho spinto sul letto e mi sono messa a succhiargli l’uccello, così lei è potuta andare a prendere il lubrificante, al suo ritorno mi sono spostata io, sono tornata in cucina a dalla tasca del mio giubbotto ho preso due guanti in lattice (usa e getta), tornata in camera ne ho posato uno e infilato l’altro alla mano destra, ho preso il gel e ne ho messo un po sulla mano guantata, le ho unto l’ano, infilando pochissimo un dito, a questo punto ci siamo posizionate entrambe a pecora, io col mio ingombrante sederone rivolto al lato del letto, lei alla mia destra col suo culetto puntato verso di me e la faccia alla testiera del letto, lui si alzato, è venuto dietro di me, e appena ha iniziato a scoparmi, mi incitava anche a penetrare il culo di lei con la mano, io mi godevo quel cazzo ke mi esplorava la fica, ma quello ke mi eccitava di più era il culetto di lei, proprio a portata di mano, accoglieva con dolci gemiti prima un dito, poi due, con due dita le scopavo il culo, lei gemeva, godeva del mio tocco, delicato e dilatatore, infilavo ed estraevo le mie dita dal suo culo, le infilavo ancora e quando erano dentro, le muovevo, premendo sulle pareti del suo ano, che si ammorbidivano e cedevamo facendola gemere sempre di più…. sentendola godere in quel modo, il fortunello non ha resistito, le ha ordinato di girarsi col culo verso di lui, ora ci guardavamo in faccia io e lei, lei col cazzo che le occupava e le esplorava, violento, il culo ormai aperto, le si leggeva in faccia la il godimento e la lussuria di quell’assalto, mi sono distesa quasi accanto a lei ma in modo da infilarmi in parte sotto di lei, così potevo baciarla, accarezzarla, sentire i suoi seni poco più piccoli dei miei, sbattere contro i miei, a piacimento baciavo lei e poi i suoi seni, poi ne ho afferrato uno e l’ho succhiato forte, più forte che potevo, sentivo i suoi fremiti, li ha avvertiti anche il fortunello, che x divertirsi di più ha mollato il suo culo, e si è rintanato nella mia fica che era rimasta in attesa… mentre io continuavo a succhiare il seno di lei, ora lei era libera di muoversi, allora decide di ricambiarmi un po il favore, girandosi sempre a pecora sul letto, stavolta il suo culetto era fuori dalla portata di entrambi i possibili assalti, ma per divertirci entrambe mi mette in faccia i suoi meravigliosi seni e si attacca ai miei, mentre lui continua a scoparmi, a chiamarci troie, lesbiche, puttane, il turpiloquio lo eccitava, ed eccitava anche noi…. dopo un po, si stende e vuole le nostre attenzioni, ma da brave stronze puttanelle, davanti ai suoi occhi, ci scambiamo uno sguardo d’intesa, lasciamo lui su un angolo del letto e ricominciamo ad accarezzarci, a stuzzicarci, baciarci e leccarci tra di noi, intanto lui anche se messo da parte, era talmente eccitato dallo spettacolino che aveva sognato per anni (eravamo il suo fil porno in diretta) che non resisteva all’impulso di menarselo, proprio come se stesse guardando un porno (durante le riprese)…. io ogni tanto davo un’occhiata al fortunello, vedevo la sua eccitazione, allora ho detto a lei: dai, torniamo da lui, guarda come si sente solo ;)…allora ci siamo messe una da un lato e una dall’altro, a turno lo prendevamo in mano, e lo mettevamo in bocca all’altra, lei usava spesso sia le mani che la bocca, io lasciavo che la sua mano lo guidasse nella mia bocca, poi erano le mie labbra a segarlo, mentre la mia lingua gli massaggiava la cappella…. lui volle farsi leccare il buco del culo, non potevo chiedere di meglio, lo feci, e appena la mia lingua accarezzò la sua rosellina, lo sentì gemere, e la rosa si aprì al mio tocco, gli dissi che era una puttanella anche lui, lo dissi a lei: guarda come si sta aprendo per me, per noi :)… ebbe un momento di timore, e disse che non gli piaceva quel gioco, scherzando gli ho sollevato e piegato le gambe col mio stesso corpo a fare da fermo, lasciando il suo buchetto ancora vergine, esposto al “pericolo”…. con la mano guantata ho accarezzato quel buchino che sembrava pronto ad aprirsi, lo abbiamo leccato a turno, io, poi lei, poi ancora io….. era così bagnato e lui gemeva e godeva delle nostre lingue, il cazzo gli pulsava, allora ho lasciato andare le sue gambe, concedendogli una posizione più comoda e piacevole, a gambe distese, io mi sono messa al suo lato, per prendergli il cazzo in bocca comodamente, lei, la sua amante da una vita, tra le sue gambe,la sua mano era più piccola della mia, lei desiderava fargli provare la sensazione di avere il culo occupato da sempre, così, è stato il suo piacere, mentre io gli segavo il cazzo con le labbra, dando una succhiatina qui e la, infilarle dolcemente un dito nel culo, lento e dolce, ma tutto il dito, poi due, e iniziare a stuzzicargli, sotto mie indicazioni, la prostata, con la l’altra mano gli accarezzava le palle e ogni tanto quello che lasciavo del suo cazzo, i suoi gemiti erano forti, intensi, profondi, e sempre più veloci, più vicini, sentivo le pulsazioni del suo cazzo sulle labbra, allora chiudendole intorno al cazzo ho iniziato a succhiare più forte che mai, finché lui, con due dita nel culo, una mano a reggergli e stuzzicargli le palle, e la mia bocca ad aspirargli il cazzo, ci si è svuotato dentro, ho continuato a succhiare fino a quando non si è ritirato e ammosciato, stando molto attenta a non deglutire mai, quando ho mollato, lui era sfinito quasi abbandonato sul letto, lei mi guardava quasi ammirata, il suo cazzo non aveva più un briciolo di energia, allora mi sono sollevata, avvicinata a lei, le ho accarezzato il viso, poi afferrata per il collo l’ho attirata a me, per baciarla, e condividere il frutto delle nostre fatiche, sotto gli occhi increduli ed esterrefatti di lui abbiamo continuato per diversi secondi a scambiarci quel lungo bacio sborroso, sporcandoci e pulendoci a vicenda il viso con le nostre lingue, fino ad ingoiare tutto…. FINE……
o forse no ;P
P.S. ovviamente ho omesso le varie operazioni di infilare e togliere il preservativo per rendere il racconto più fluido, ma tutto si è svolto nella massima protezione e sicurezza 😉
Davide e Christian
Ero così incredibilmente arrapato, non avete mai avuto quella sensazione di non poter neanche camminare per la strada perché non potete smettere di guardare gli uomini? È insensato. Intendo che vorrei saltare addosso ad ogni ragazzo che vedo. Immagino il suo cazzo nella mia bocca che gocciola sperma, pulsando e muovendosi avanti ed indietro. Quindi alla fine decisi di uscirne dopo sei mesi senza sesso (dopo tutto ho solo 18 anni ed è dura trovare ragazzi della mia età nell’armadio). Cercai fra gli annunci quelli ‘maschio cerca maschio’. Cercai e cercai ed in gran parte erano uomini più vecchi che cercavano cose insolite, non precisamente il meglio per me. Io volevo un bel ragazzo liscio, con un bel cazzo grosso e che non fosse anormale.
Finalmente trovai un ragazzo che si chiamava Davide e, da quello che scriveva, stava cercando un ragazzo la sua età, 18 anni, con cui andare in giro, chiacchierare ed altro. Ci volle del tempo ma trovai il coraggio di chiamare il numero indicato.
“Pronto, Davide?”
“Sì.”
“Ciao, sono Christian e ho visto il tuo annuncio.”
“Oh, ehi, come va?”
“Sto bene, mi stavo chiedendo se volevamo vederci.”
“Puoi spedirmi una foto?”
“Sicuro, aspetta, la invio e poi tu mi richiami.”
A questo punto il mio cuore stava correndo, ero così nervoso. Mi tolsi la camicia e poi mi tirai pantaloni e boxer alle ginocchia. Ho un corpo abbastanza ben fatto, muscoli medi, capelli castani, occhi blu con un cazzo medio di 19 centimetri. Me lo carezzai finché non fu a mezz’asta a circa 13 centimetri e s**ttai due fotografie, uno del corpo intero nello specchio ed una zoomata sulla testa del cazzo che gocciolava leggermente pre eiaculazione.
Un minuto più tardi il telefono suonò.
“Ehi Christian, mi sono piaciute le foto, ci vediamo?”
“Sicuro dove?”
“A casa mia, i miei genitori sono fuori di città per il fine-settimana. Ti mando il mio indirizzo. Quando puoi essere qui?”
“Dammi 20 minuti, devo portare qualche cosa?”
“Fumi?”
“Sì.”
“Portane.”
“Ok.”
“Ci vediamo presto, non vedo l’ora di avere quella testa nella mia bocca.”
Clic.
Wow, ero sorpreso. Non lo potevo credere, finalmente l’avevo fatto. Avevo preso coraggio ed aveva pagato. Mi cambiai rapidamente mettendomi una shirt ed uscii.
Fermai un taxi ed in 20 minuti ero fuori della porta di Davide. Bussai, alcuni secondi più tardi la porta si aprì. Di fronte a me c’era Davide e ragazzi! che visione. Un metro e ottantotto per 81 chili, capelli castani corti, occhi verdi, pettorali increspati e lisci (lo potevo dire perché portava solamente un asciugamano) ed una grande protuberanza. Il mio cuore stava correndo ed io stavo gocciolando per il desiderio, ne sentivo il profumo, era così bello, così dolce, ciò di cui avevo bisogno.
“Ciao, Christian, felice di conoscerti, perché non entri.”
“Ahh, oh…ok.”
“Sei nervoso non è vero?”
“Un po’.”
“Non preoccuparti andrà tutto bene, vieni e siediti.”
Mi prese per mano e mi condusse al divano. Presi uno spinello e l’accesi; l’unica cosa che potevo fare per cercare di calmarmi. Feci la prima tirata, mi fece sentire un po’ più forte e lo passai a Davide.
“Grazie.”
Lui inalò profondamente ed a lungo poi rilasciò attraverso il naso sollevando il torace profondamente. Fu quello che mi perse, mi misi sul pavimento tra le sue gambe e cominciai a carezzargli lo stomaco liscio con la lingua. Scesi lungo la sua pista sottile di peli finché non mi trovai sopra l’asciugamano. Lui continuava a fumare inspirando ed espirando. Mi sembrò che il suo cazzo stesse cominciando a crescere. Tirai lentamente indietro l’asciugamano per scoprire il suo bel membro. Era completamente duro e alto nei suoi 20 centimetri, ma quella non era la parte migliore. Era il cazzo più grosso che avessi mai visto, più grosso di quello degli uomini nei film porno. Non stava diritto ma era appoggiato contro il suo stomaco. Cominciai a far correre la lingua in giù verso la parte inferiore del membro lungo la vena. Presi le palle massicce nella sinistra e gli carezzai l’uccello con la destra mentre lo succhiavo. Davide emise lamenti di piacere in mezzo a sbuffi di fumo. Ora le sue gambe si stavano contorcendo. Io lo presi dentro completamente. Lui cominciò a fottermi lentamente la bocca, il suo cazzo colava pre eiaculazione. Aveva un sapore così buono. Ora stavo succhiando con forza, bagnai di saliva il dito sinistro e gli massaggiai il buco del culo. Ora si lamentava con forza. Inarcando la schiena si sdraiò indietro ed alzò le ginocchia in aria. Io gli afferrai le gambe e le tenni più in alto. Il suo sedere era perfetto, rotondo e sodo, con peli molto piccoli intorno al bel piccolo buco del culo. Lo vidi aprirsi e cominciai a leccarlo in cerchi andando a poco a poco dentro. Era un sapore così buono, di ragazzo, sudore e sedere. Non c’è nulla di meglio.
“Oh, dio Christian! Come sei bravo, e pensare che credevo che fossi timido!”
Mi afferrò la nuca e spinse la mia faccia più profondamente nel suo sedere. Ora ero seppellito dentro, il mio cazzo era così duro che pensai che i miei jeans si sarebbero rotti. lo sperma mi gonfiava il sacco e mi sbottonai i pantaloni per fare prendere aria al mio pene. Vidi gli occhi di Davide muoversi verso di lui, mi afferrò sotto le braccia e mi girò, era così forte. Il suo cazzo ora era diritto e puntava verso di me. Mi tolse i pantaloni, mi fece girare sulla pancia e mi tirò in ginocchio. Le mie mani erano sul bracciolo del divano e lui era dietro di me. Sentivo il suo cazzo sudato e caldo appoggiato alla mia schiena; aveva le braccia intorno al mio torace e mi stava baciando il collo, le sue mani si mossero verso il basso e mi circondarono il pene carezzandomi la testa tra pollice ed indice.
“Sei così eccitante!” Mi bisbigliò in un orecchio, il mio corpo stava tremando.
Mosse lentamente la lingua in giù sulla mia schiena, le sue mani si spostarono sulle mie anche. Si inginocchiò dietro di me e cominciò a giocare con me. La sua lingua rotolò inrono per il mio sedere, le sue mani spingevano per allargarmi le natiche. Era così bello. Era la prima volta che venivo leccato così. Spinse la lingua dento e fuori, dentro e fuori.
“Posso incularti?” Chiese.
“Sì” dissi io.
“Sei vergine?”
“No, ma l’ho fatto solo una volta così sarà più facile, ok?”
Prima che io potessi aggiungere qualche cosa d’altro Davide aveva cominciato a lubrificare il suo cazzo ed il mio sedere. Mi fotteva con le dita per allentarmi. Poi cominciò a scendere su di me. Strisciava la testa del cazzo su e giù lungo la mia fessura. Poi mise lentamente l’uccello dentro di me, dapprima solo un paio di centimetri e cominciò a muoverlo.
“Oh dio!” Gridai.
Era stupendo, il pensiero dei suoi 20 centimetri pulsanti dentro di me mi resero così arrapato che avrei potuto scoppiare. Ora aveva circa la metà dentro di me e gridavo. Lui doveva tenermi fermo; io mi scuotevo. Il suo cazzo era così grosso, era come prendere la punta di una mazza da baseball. Ora era completamente dentro, tutti i 20 centimetri, le sue palle mi schiaffeggiavano il sedere quando andava avanti ed indietro.
“Cambiamo posizione.” Disse.
“Ok.”
“Mettiti su di me e siediti sul mio uccello.”
Estrasse il pene appiccicoso ed io con un brivido scesi dal divano. Davide si sdraiò sulla schiena. Vedevo il suo cazzo pulsare e le sue palle ora erano contratte, era chiaro che era vicino all’orgasmo, ed anch’io lo ero. Mi misi su di lui, lui mi tenne da sotto le braccia e mi abbassò lentamente sopra il suo uccello. Lo presi in un po’ più velocemente questa volta, pompando il mio corpo su e giù. Aveva il mio cazzo nelle sue mani e mi stava masturbando mentre strofinava le palle.
“Ehi, vuoi incularmi mentre ti inculo?” Chiese.
Non aspettò la risposta. Un secondo più tardi aveva allungato una mano sotto il divano senza spostarsi, aveva estratto un dildo di vetro di media grandezza e me lo aveva messo in mano. Anche se non avevo mai usato questo genere di cose non mi ci volle molto per imparare. Mentre Davide mi inculava con più forza, massaggiai lentamente il suo sedere con lubrificante e feci scivolare dentro il dildo. Ora lui mi stava veramente fottendo spingendo sempre più forte ed altrettanto facevo io. Ambedue gridavamo ed i nostri corpi si scuotevano. Il suo culo era congestionato per il dildo che avevo spinto nel suo sedere e mi stava stofinando violentemente il pene.
“Davide, oh mio dio, Davide vengo!.”
“Christian! Oh, Christian! Anch’io!”
Spinse ancora più forte mentre faceva correre velocemente la mano sul mio uccello.
“Davide! Io voglio che mi sborri in faccia!”
Mi tolsi da lui che mi fece sdraiare e si sedette sul mio torace sempre col dildo dentro di se. Spinse il suo cazzo giù nella mia gola mentre io gli massaggiavo le palle e giocavo col dildo nel suo culo. Ora Davide si scuoteva e tremava, il suo cazzo si irrigidì e capii che stava venendo. Sentii il suo buco del culo contrarsi intorno al dildo.
“Oh dio, Christian scoppierò!”
Tirò fuori l’uccello all’ultimo momento e mi venne sulla faccia. Il suo sperma era caldo ed appiccicoso; si estrasse il dildo e si sdraiò per un momento sul mio torace e poi disse: “Tocca a te.”
Mi prese il cazzo, si mise in ginocchio e lo succhiò. Gli diedi il dildo e me lo infilò fottendomi dentro e fuori. Ero così vicino all’orgasmo e penso che lui lo capì. Potevo vedere l’eccitazione nei suoi occhi. Succhiò e giocò col mio buco del culo finché non gli riempii la bocca calda con più sperma di quanto penso di aver mai sparato in vita mia. Gli diedi un tale carico che non riuscì ad ingoiarlo tutto, gli gocciolò fuori della bocca e giù per le guance. Era incredibile. Crollammo uno sull’altro.
“E’ stato grande!” Disse Davide.
“Sì!” Risposi.
Der Zuhälter – Teil VII
Hier nun der 7 Teil vom Zuhälter, die Geschichte ist reine Phantasie und darf ohne meine Zustimmung nicht weiter gegeben werde. Ich wünsche allen viel Spaß damit und hoffe es gefällt!
Der Abstecher
Kurz nach dem Frühstück am nächsten Morgen, klingelte das Telefon. Tanja nahm das Gespräch entgegen. „Stefan, für dich“. Was ist los, was ist passiert, warum ruft mich hier jemand an? „Hallo…ist gut….mach ich…., danke dir…bis dann“.
Legte den Hörer auf und schimpfte vor mich hin. „Was ist los“, wollte Tanja wissen. „Ich muss nach Hause, es gibt Probleme und sie brauchen mich“. Tanja hatte auf einmal ein ganz trauriges Gesicht. Ich nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr, „Ich komme so schnell wie möglich zurück“. Küsste sie und streichelte durch ihre Haare, hatte jetzt schon Sehnsucht nach ihr.
Ging zu Chris und informierte ihn darüber. Packte eine paar Sachen ein, Moment mal für was das denn, packte wieder aus. Schüttelte den Kopf, denn ich musste nach Hause und nicht jemanden Besuchen. Tanja brachte mich zu meinen alten Wagen, denn ich konnte ja nicht mit dem Mercedes erscheinen. Mein Vater hätte mich gefragt wo der herkommt, was sollte ich antworten. Beim Poker gewonnen oder vom Laster gefallen.
Wir umarmten uns noch einmal, stieg ein und fuhr los. Im Rückspiegel, stand eine große atemberaubende Blondine die mit einer Hand winkte und mit der anderen Hand versuchte ihre Tränen von den Augen zu entfernen.
Man hatte ich eine Scheißlaune, erst musste ich Tanja zurücklassen, dann mit diesem Dreck von Geschäftswagen ein Opel Omega Kombi rumfahren, statt mit dem neuen Mercedes und dann auch noch ohne einen Fick heute Abend ins Bett.
Als ich nach 2 Staus, und gefühlten 8 Std. fahrt endlich zu Hause ankam, war meine Laune auf den Nullpunkt. Als ich aber dann auch noch von meinem Vater erfuhr, was für eine Veranstaltung er da angenommen hatte, musste ich erst mal tief durchatmen und versuchen ruhig zu bleiben.

Eine Cateringservice für eine große Firma, in zwei Tagen, vom Festzelt bis zum letzen Aschenbecher alles von uns mit kompletten Auf und Abbau und das Ganze für ca. 2500 Personen. Was so viel bedeutet wie, 48 Std. Arbeit ohne Pause. Dann 5 Std. schlafen und alles wieder Abbauen wenn wir Glück hatten oder alles sofort nach dem Fest Abbauen, dann fallen die 5 Std. Schlaf auch weg.
Also was soll es ist halt Familie und Arbeiten bei der Familie ist wie ein 24/7 Sklave.
Ein Teil der Leute waren schon unterwegs, ich belud den LKW und den Hänger und los ging es. In Rekordzeit alles aufgebaut, alles eingerichtet, alles vorbereitet und wir waren bereit das die Gäste eintreffen konnten.
Die Veranstaltung lief prima keine Probleme, keine Beschwerden und da war noch etwas, wo ich vor ein paar Tagen noch lieb, nett und eher schüchtern gegenüber Frauen war. War ich jetzt eher forscher, schlagfertiger und auch vielmehr Gentlemen ihnen gegenüber, auch meinem Vater fiel das auf.
„Sag mal, was ist denn mit dir passiert“, wollte er von mir wissen. Nun was sollte ich ihm sagen, das ich die letzten Tage in einem Puff verbracht habe. Das ich mich mit mehreren Frauen vergnügt habe, das ich eine Sexorgie mitgemacht habe, das ich eine Nutte liebe, das ich eine eigene Sklavin habe, das ich selber zwei Nutten besitze, das ich voraussichtlich einmal einen Puff Erben werde, also was sollte ich darauf antworten?
„Alles ok Papa, hat was mit meiner Freundin bei Dirk zu tun“. Was für eine bescheuerte Ausrede. Nach dem Fest hatten wir begonnen alles wieder Abzubauen, nur dieses Mal hatte mein Vater ein paar Leute dazu bestellt, so konnten wir uns ein paar Stunden aufs Ohr legen. Um dann wieder mit voller Kraft alles zu erledigen.
Nachdem der Abbau erledigt war, wollte ich nur noch eins so schnell wie möglich wieder nach Frankfurt und wieder war es meine Familie die mir einen Strich durch die Rechnung machte.
Wir waren vom Chef der Firma privat zu sich nach Hause eingeladen worden, er wollte sich mit einem Abendessen bedanken, das alles so gut geklappt hat. Boah eh, ich könnte Kotzen, erst der Marathon und dann noch diese langweilige Scheiße.
Augen zu und durch, das kriegt man auch irgendwie rum, nur wenn man bedenkt das ich jetzt schon bei Tanja, Sandra und den anderen seien konnte. Selbst mein kleiner Freund bedauerte das. Und alles nur wegen einem Essen. Aber wenn die ganze Familie eingeladen ist, dann muss auch die ganze Familie erscheinen. Es half auch nichts als ich meinem Vater sagte dass ein Mädel bei meinem Kumpel auf mich wartete.
Wie vorausgesagt ein langweiliges Essen, das blöde Gequatsche von diesem Manager und seiner Alten, was für eine hässliche Fresse, wie konnte nur ein so hoher Manager eine solche Schabracke haben. Der einzige Lichtblick war seine Tochter, sie ca. 19 Jahre, Haare brünett mittellang, blaue Augen, riesen Titten, super Taille, toller Po und durch ihre ca. 180cm Beine bis zum Boden. Sie hatte ein schwarzes trägerloses Kleid an, Ihr Rock bis zu den Knien, schwarze Stöckelschuhe, die ungemein ihre Beine betonten.
Sie war der einzige Lichtblick an dieser Einladung, aber was male ich mir da zusammen. Nur weil ich nicht bei Tanja war, seit 2 Tagen, bin ich schon Notgeil oder was. Aber war schon toll sich bei der ganzen Langeweile, mal einfach so seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.
Nachdem wir nun knapp 3 Std. hier sind und ich fast eingeschlafen wäre, musste ich wir zum einen die Füße vertreten und zum anderen eine Stange Wasser ins Eck setzen. „Pa, ihr Entschuldigt mich bitte, müsste mal auf die Toilette“. „Die Treppe rauf zweite Tür links“, kam es von dem Manager. „Danke“, erhob mich und machte mich auf den Weg.
Oben angekommen und in Gedanken versunken öffnete ich die Tür und traute meinen Augen nicht, eine kleine Version von Chris Spielzimmer. Ich stand mit offenem Mund da, wie Geil ist das denn. Auf einmal war ich wieder voll Wach und keine Anzeichen von Langeweile mehr.
Jetzt hatte ich auch Verständnis dafür warum ein Manager, so eine Alte hatte, Maske trüber und schon war sie das perfekte Spielzeug. Nur musste ich unbedingt auf die Toilette. Ich drehte mich um und mein Herz fiel wie ein Stein zu Boden, ich konnte nicht mehr Atmen, stand Stocksteif da. Mein Restblut schoss in den Kopf und ich lief rot an, scheiße ertappt.
Aber warum machte ich mir Sorgen, er hatte doch gesagt zweite Tür links, oder. Vor mir stand seine Tochter. „Na, in der Tür geirrt?“, mein Herz erholte sich und fing wieder an zu schlagen, meine Farbe im Gesicht wurde wieder normal. Ich schaute den Flur entlang und dachte Mist, ist wohl die dritte und nicht die zweite Tür.
„Tut mir leid, ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich leider in der Tür geirrt habe“. „Ja, das kann jeder sagen“, Boah die Kleine hat sie wohl nicht mehr, wenn die wüsste wo ich noch vor zwei Tagen war, würde sie das Maul halten. „Entschuldige, würdest du mir bitte zeigen wo die Toilette ist, bevor mir noch ein Missgeschick passiert“, immer Nett und lieb sein.
Sie zeigte mir die Tür, öffnete sie und betrat mit mir zusammen den Raum und schloss die Tür wieder ohne den Raum zu verlassen. Was soll das denn, ich bin schon groß und kann alleine auf die Toilette gehen. Kam zu mir und schaute mir mit ihren funkelnden blauen Augen in meine. „Ich wollte eigentlich auf eine Party, denn dort wartet jemand der mich heute noch Ficken wollte, aber durch dieses blöde Essen, wirst wohl du herhalten müssen“. Packte mir mit der einen Hand auch direkt an meine Eier und massierte sie leicht.
Wie sollte ich Reagieren, ich hatte eine Freundin, auch wenn sie eine Nutte war. Aber alles was passierte wusste Tanja und wollte es auch. Nun war sie nicht da und ich musste eine Entscheidung treffen. Packte sie an den Haaren, hielt ihren Kopf fest, und küsste sie. Sie öffnete derweil meine Hose und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Ich entfernte indem ich unter ihren Rock griff ihr Höschen und schon hatte ich freien Zugang. Sie kniete nieder und umkreiste mit der Zunge meine Eichel, während sie mit der einen Hand ihn langsam wichste.
„Bevor wir weiter machen, ich muss unbedingt pinkeln“, „Klar, lass laufen“, was ist los? Sie stand auf zog ihr Kleid aus und war nur noch mit den Stöckelschuhen bekleidet. Ich entfernte meine Hose und Unterhose. Sie kniete sich wieder hin und lutsche an meinem Kolben, während sie zärtlich meine Eier massierte. Nun öffnete sie ihren Mund streckte die Zunge raus und wartete auf das was kommen soll.
Es ist normal nicht mein Ding, meine Pisse jemanden zum Trinken zu geben, gut mal auf den Po oder sonst wo auf dem Körper hätte ich ja noch Verständnis dafür, aber das was die Kleine da wollte war echt nicht Meins. Aber ich hatte so einen Druck auf meinem Schwanz, dass ich einfach lospinkelte. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, was aber bei diesem Wasserfall artigen Strömen nicht möglich war, ein Großteil lief an ihrem Hals, ihren großen Brüsten, am Bauch und über ihre glattrasierte Möse herunter, sie schien es zu genießen.
Nachdem ich fertig war stülpte sie ihre Lippen um meinen Schlauch und leckte ihn richtig Hart und steif, sowie auch sauber. Als ob das noch nicht geil genug war, massierte sie wieder meine Eier. Nur dieses Mal massierte sie sie nicht nur sondern drückte und quetsche sie, aber mit einer Sorgfalt dass es nicht weh tat, sondern nur noch einen geiler machte.
Ich musste einschreiten, die Lippen, die Zunge, die Zärtlichkeiten, sowie die Massage an den Eiern brachte mich nah an einen Orgasmus, die Kleine versteht etwas davon was sie gerade tat.
Ich zog sie sanft an den Haaren nach oben, drehte sie rum und drückte sie sachte mit dem Oberkörper nach vorne. Sie stütze sich auf der Badewanne ab, spreizte ihre Beine und war bereit meinen Prügel zu empfangen.
Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihren faszinierenden Körper, geil wie sie nur in ihren schwarzen Stöckelschuhe, ihre langen Beine, den runden festen Po und ihre glattrasierte Spalte und ihrer Rosette nach vorne gebeugt dastand.
Mein kleiner Freund, wurde immer härter und wenn es ihm möglich gewesen wäre auch länger und hätte die Entfernung alleine Überwunden um sein Ziel zu erreichen. Aber ich wollte vorher einmal prüfen, ob sie Devot oder Dominat war.
Holte aus und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf ihre hinreißende Pobacke. Der Po wurde sofort leicht rot, aber außer einem geilen Aufgestöhne keinen Einspruch, was mich natürlich aufforderte einen Nachschlag zu präsentieren.
So schlug ich abwechselnd immer wieder auf ihren geilen Arsch. Streichelte dann zärtlich über diesen und fuhr mit meinen Finger hoch über ihren Rücken, stellte mich direkt hinter sie und setze meinen Schwanz an ihre nasse Möse an und drang sehr vorsichtig in sie ein, bis er komplett versenkt war.
Hielt einen Moment inne, streichelte noch einmal über ihren Po, Rücken und eroberte mit meinen Händen ihre Großen Titten die fest und prall waren, was für zwei Wohltaten. Hielt mich an ihnen fest und fing an in sie zu stoßen.
Immer schneller wurde unser Rhythmus, bis wir an hart und ausdauernd angelangt waren, ich presste meinen Prügel, wie eine Presslufthammer in sie, knetete sehr hart ihre Brüste, wir Stöhnten um die Wette und genossen beide jeden Stoß den ich austeilte und welche ich in sie versenken durfte, sie war eine kleine geile Maus.
Nun stoppte ich mein tun, schmierte mit ihrem Saft die Rosette ein ohne meinen Schwanz dabei aus ihren Loch zu ziehen, stieß während ich ihr Arschloch einmassierte langsam weiter in diesen herrlichen Spalt. Sie war froh über diese kurze Verschnaufpause und freute sich auf das was kommen sollte.
„Ja, jag mir deinen Schwanz in den Arsch, ich stehe da totaldrauf, los fick mich in den Arsch“. Wer kann so einer Aufforderung schon wiederstehen. Mit einem Plob rutsche er aus der nassen Spalte, ich setzte an und drückte ihn in den Darm der kleinen Bitch. Je tiefer ich kam desto mehr stöhnte sie und feuerte mich an. „Ja, tiefer, stoß zu, gib`s mir“.
Und ich gab es ihr, ohne große Probleme konnte ich meinen Schwanz in ihren Arsch drücken, sie macht das öfters, oder. Aber bevor es los gehen sollte, wollte ich ihr Schmerzen zufügen, bin ja schließlich auf den Geschmack gekommen.
So nahm ich je einen Nippel ihrer Titte in meine Hände, drehte sie und presste sie, dann kniff ich ihr brutal hinein, sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken und zu akzeptieren. Das war mein Zeichen ihren Arsch kräftig und hart zu ficken und rammelte los was das Zeug hielt.
Kurz vor meiner Erlösung, entzog ich mich aus der Kleinen und steckte ihr drei Finger in das bezaubernde Mösenloch und gab ihr was sie so sehr wollte, ihren Orgasmus. Nach wenigen Stößen war es soweit.
„Poh..ist das…Geil…gib es mir…los.. härter…fick mich mit den Fingern…stoß sie rein…jaaaa….gleich…jaaaa…jetztttt…ahhhh“. sie zitterte am ganzen Körper, sie genoss ihren Orgasmus, sie hatte was sie so dringend wollte. Ich entfernte meine Finger und ließ sie wieder zu sich kommen.
Ist ja recht und gut, aber ich gehe hier nicht mit meinen Samen in den Eiern wieder raus. So wichste in langsam weiter, hielt ihn geil und abspritzbereit. Als sie wieder bei Sinnen war, packte ich sie an den Haaren drückte sie zu Boden und stopfte ihren tollen Mund mit meinem Schwanz. Ich wollte ihr alles in ihre Mundfotze schießen. Damit sie noch ein wenig vom Geschmack meines Samens hatte.
Sie lutschte ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, biss Zart in den Stiel, massierte mir hart und doch zärtlich meine Eier, man war die mit ihren 19 Jahren geil drauf. Es war soweit, alles konzentrieren, ablenken nützte nichts mehr, sie hatte mich und wie sie mich hatte.
Sie stellte das Blasen ein, drückte mir meinen Schwanz am Ende des Schafts so fest sie konnte zusammen, grinste mir ins Gesicht und wartete was passierte. Mir kam es ich spritzte alles in Ih…., Moment was war das, ich habe doch einen Orgasmus, aber wo ist mein Sperma. Er zuckte immer noch, wollte alles raus spritzen was sich angestaut hatte, aber da kommt nichts.
Panik machte sich bei mir breit, ich hatte zwei Tage um Nachschub zu Produzieren, also wo ist meine weiße Flüssigkeit, sie wird doch nicht einen anderen Weg nehmen und wo kommt sie dann raus.
Nachdem sie mein blödes Gesicht sah, sich daran amüsierte, legt sie noch eins oben drauf, „Na, schon so Alt das nur noch heiße Luft kommt“. Boah, ich war sauer, am liebsten hätte ich sie jetzt wie eine Sklavin behandelt und hätte ihr für das freche Maul eine geklebt.
Sie öffnete den Mund und löste ihren Würgegriff von meinen Schwanz und siehe da mein Sperma schoss wie von einer Rakete angetrieben in ihren Mund und schlug hinten in der Kehle ein. 5, 6 Schübe kamen wie Maschinengewehrsalven hervorgeschossen, was mich natürlich voll Glücklich machte und auch sie genoss mein Sperma als ob es ein Lebenselixier wäre.
Sie lutschte mir den Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag, leckte ihn sauber und auch wieder fast steif. Ich stoppte das, wenn wir alleine gewesen wären hätte ich sie gewähren lassen, aber ich war mit meinen Eltern zu Besuch und das war schon Geil genug.
Sie erhob sich und wir küssten uns. Dann machten wir uns frisch zogen uns an, ohne ein Wort zu sprechen. Verließen das Badezimmer und gingen wieder zurück zu der langweiligen und einschlafenden Party in „“.
Kurz bevor wir bei unseren Eltern waren, hielt sie mich fest und drehte mich zu ihr. „Danke, das du das mitgemacht hast, ich war schon den ganzen Abend geil, aber wenn Besuch da ist muss ich dabei seien und konnte mir keinen Orgasmus verschaffen. Es war geil wie du mich benutzt hast, ich stehe auf die härter Gangart, können wir das irgendwann mal wiederholen“.
Ich schaute sie an, grinste und nun war ich am Zug, „klar, aber dazu hätte ich eine bitte, kannst du dir das Wochenende frei nehmen und nach Frankfurt kommen, ich habe da eine kleine Wohnung“.
Sie war überrascht dass ich so etwas habe, willigte aber ein und ich gab ihr die genaue Adresse. Na die wird Augen machen, einen zukünftigen Zuhälter vernaschen und mehr haben wollen, na gut an mir soll es nicht liegen.
Unsere Eltern merkten nicht dass wir so lange weg waren, sie waren so sehr in ihre Langweiligen Gespräche vertieft. Gut für uns. Der Abend endete wie er angefangen hatte stinklangweilig. Zum Glück übernahm die Tochter den Mittelteil.
Auf den Weg nach Hause, dachte ich an Frankfurt und freute mich auf Morgen da ich da wieder hinkonnte, als ich so am grübeln war, dachte ich auch an Tanja und auf einmal hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen, ich hatte meine Freundin mit einer anderen betrogen.
Was heißt denn eigentlich betrogen, in den zwei Tagen hat sie bestimmt auch einige andere Schwänze gehabt was ich auch nicht weiß, ich habe eine Nutte betrogen. Alleine dieser Satz klingt doch schon ziemlich bescheuert. Aber so sind wir Männer, wir reden uns alles solange schön, bis es passt und die anderen Schuld sind.
Auf jeden Fall muss ich mit ihr darüber reden, das war ich ihr Schuldig.
Zwei Schwänze für einen Schlitz
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollte ich sofort wieder los. Aber mein Vater rief mich zu sich ins Büro. Was denn noch, las mich doch endlich zu Tanja und den anderen. Ich betrat das Büro, schloss hinter mir die Tür.
„Stefan, setz dich bitte“, oh wie förmlich, entweder reißt er mir jetzt den Kopf ab oder er hat was auf den Herzen wo ich ihm helfen sollte, also was wird es sein. „Erzähl mir doch mal bitte warum du es so eilig hast“.
Was ist das denn für eine Frage, auch wenn er der Meinung ist das ich bei einem Kumpel bin, dort zwar ein Mädel habe, aber was sollte denn diese Frage. „ Paps, du weißt doch das bei Dirk ein Mädel auf mich wartet“. „Ja schon, aber sag mal wo warst du eigentlich solange gestern“. Scheiße er hat doch etwas mitbekommen, was nun, was sollte ich Antworten.
„Als ich zur Toilette musste, war es nicht nur weil ich pinkeln musste, irgendetwas hatte auf meinen Magen geschlagen und ich kam nicht von der Schüssel runter“, gute Antwort!
„Ach ja, und die Tochter hat geholfen oder wie“. Ich war von einer Sekunde auf die andere Knallrot im Gesicht, Mist wir sind aufgeflogen, waren wir wirklich solange weg, was nun.
„Wie meinst du das“, jetzt wollte ich wissen was er weiß. „Nun ich musste auch einmal auf die Toilette, also wollte ich kurz nach dir, aber da ich schon vor der Tür Geräusche hörte die nach allem klangen nur nicht nach einem Toilettenbesuch, wollte ich einfach mal eine Erklärung von dir“.
Und nun, wie sollte ich Erklären was war, was für eine Ausrede könnte da passen. Ich konnte nachdenken wie ich wollte, es gab nur eine Antwort, ich sage es wie es war. So Erklärte ich ihm was Vorgefallen war. Dass ich mich in der Tür geirrt hatte, was in diesem Zimmer war, wie die Tochter das bekam was sie wollte und ich allerdings ein schlechtes Gewissen hätte wegen dem Mädel bei Dirk. Da musste selbst ich ein wenig grinsen, wenn er nur wüsste.
Er amüsierte sich bei der Erzählung prächtig und je mehr ich erzählte desto stolzer, so schien es, war er auf mich. „Und was hast du so bei Dirk erlebt“, okay was soll das jetzt schon wieder, nimm doch einfach mal Mama und geniest das Leben, oder ist man in eurem Alter nicht mehr am Ficken interessiert?
„Ich verspreche dir, wenn ich zurückkomme, werde Ich dir alle Einzelheiten erzählen, aber jetzt will ich los“. Stand auf drückte ihm noch einen Kuss auf die Backe, verabschiedete mich noch von meiner Mutter und machte mich auf den Weg.
Endlich wieder auf den Weg nach Frankfurt. Blöd an so einer Fahrerei ist das man Zeit hat über verschiedene Sachen nachzudenken. Unter anderen wie würde Tanja Reagieren, wenn sie das mit der kleinen erfährt. Wie geht es Maria und Emilia, haben sie sich schon eingelebt. Ich muss unbedingt noch Sandra ihr Geschenk geben und schon wuchs etwas in meiner Hose.
Wie sollte es überhaupt weitergehen, vor knapp einer Woche war klar Ich mache das Geschäft meiner Eltern weiter, aber jetzt.
Vor dem Club machte ich noch einen Abstecher zu Andrea, wollte mehr erfahren wie es wirklich mit der Brutalität in diesem Milieu steht und wenn es jemand weiß dann Sie. Ich hatte Glück ich konnte genau vor ihrer Kneipe parken, ging hinein und steuerte zielstrebig meinen Platz an der Theke an.
Andrea sah mich, lächelte und zapfte mir schon ein Bier, stellte es vor mich hin und meinte „Na, hat sich Chris bei dir bedankt“, woher weiß sie, ach daher das Augenzwinkern damals oder wie ist die Frage gemeint. „Mehr als das“, war meine Antwort. „Erzähl“ ein Wort was für eine Frau echt nicht Typisch war.
So erzählte ich ihr was vorgefallen war an dem Abend als wir gegangen waren. Dass ich den geilsten Sex meines Lebens hatte, das ich dabei bin mich in eine Nutte zu verlieben, das Chris mich zum Erben einsetzen will, dass ich mir eine eigene Sklavin gezogen habe, das wir Erpresst wurden. Komisch davon wusste sie schon, ist doch wie eine kleine eigene Welt. Erzählte ihr weiter wie wir den Erpresser fanden und was wir mit Ihnen getan hatten und ich nun eigener Besitzer von zwei wunderschönen Nutten wäre.
Andrea bekam den Mund gar nicht mehr geschlossen, die anderen Gäste wurden ignoriert, sie wollte alles hören und dass ohne Unterbrechung. Als ich mit der Geschichte wieder bei ihr war, brauchte sie noch einen Moment, dann kümmerte sie sich erst um die Gäste aber immer mit einem Kopfschütteln und kam dann wieder zu mir.
„Stefan, ich wusste dass Chris so etwas Ähnliches vorhatte, denn ich war damals dabei als sein Vater getötet wurde und er ihn Blutverschmiert in den Armen hielt. Das er aber mit dir so einen Glückgriff machte freut mich, denn er ist und bleibt auch einer der Wenigen der zu seinen Frauen mehr als fair ist und immer zu seinem Wort steht, das was er sagt macht er auch. Und ich denke du könntest der richtige Nachfolger sein“.
Es tut schon gut dies aus dem Munde einer Frau zu hören die wirklich Ahnung von dieser Materie hatte. „Andrea, weißt du es fällt mir aber schwer so etwas anzunehmen, ich wollte ja eigentlich nur ein Bier. Und was hatte ich jetzt schon alles bekommen, kostenlose Kost und Logie, Flatratficken, Ein Mercedes, 2 Wohnauflieger, 2 Nutten, Geld um alle meine Damen einzukleiden und am Ende alles von ihm. Ich weiß nicht ob ich damit klarkomme, ich bin so erzogen worden das man nichts Geschenkt bekommt sondern hart dafür arbeiten muss. Und was mir auch noch große Sorgen macht, wie steht es mit der Gefahr der dieser Job mit sich bringt“.
„Also, ich kann dir nur eines Sagen das mit der Gefahr, ist nicht so schlimm wie es in den Medien breitgetreten wird, Chris hatte eigentlich nur drei große Gefahren gehabt. Die eine mit seinem Vater, die andere wo du eingeschritten bist und der Erpressungsversuch von Tommy und das Ganze in einem Zeitraum von ungefähr 15 Jahren“.
Nun das hörte sich ja gut an, aber wenn ich zwei von drei miterlebt habe ist das nicht ein schlechtes Omen? Die Frage würde sich wohl in den nächsten Tagen klären. Trank mein Bier aus und verabschiedete mich bei Andrea, die mich noch fragte ob sie mal bei uns vorbeischauen darf. Klar durfte sie und wenn sie wollte auch noch mehr, mal wieder Typisch wir Männer haben nur schmutzige Phantasien.
Ich parkte meinen Wagen direkt in der Tiefgarage, und ging dann in den Club. Kaum drin noch nicht einmal die Tür geschlossen, hing mir Tanja um den Hals, drückte mich, küsste mich und war nur noch Glücklich, dass ich wieder da war. Auch ich drückte und küsste was das Zeug hielt. Dann kam Dana und die anderen Mädels alle wollten gedrückt werden und gaben wir einen Kuss. Na dann weiß man ja mal wie es einem Scheich gehen muss wenn er seinen Harem betritt.
„Schluss jetzt damit, lasst ihn doch erst einmal reinkommen“, schrie Chris seine Damen an. Also von mir aus hätten sie ruhig weiter machen können, welcher Jungspunt erlebt so etwas schon. „Hallo, erst mal zusammen“ begrüßte ich alle. Als sich der Menschenauflauf auflöste und ich endlich wieder mehr sah, freute sich mein Herz und ich hatte ein Grinsen im Gesicht.
Denn ich erblickte Peter, der zwar in einem Rollstuhl saß, aber sonst für das Erlebte top aussah. Auch wenn ich diesen Mann erst seit ein paar Tagen kenne, würde ich ihn als einen Freund nennen. Ging zu ihm und drückte ihn vorsichtig.
„Stefan, schön das du wieder da bist und danke nochmal für die erste Hilfe“. „Peter, schön das es dir wieder soweit gut geht und rede keinen Blödsinn“, wir beiden lachten und waren Glücklich das es so ausging.
Setzte mich neben Chris an die Theke „Hey, Chef“. Er sah mich an und hätte mir am liebsten eine gescheuert. „Alles okay zu Hause“. Ich bestätigte das und wir stießen unsere Biere an die uns Tanja freundlicherweise bereitgestellt hatte. Man war ich froh wieder hier zu sein, ich fühlte mich hier geborgen, nein mehr noch ich fühlte mich zu Hause.
Wir unterhielten uns noch alle ein wenig, dann machte ich mich auf den Weg ins Zimmer und zog Tanja in dem wir Händchen hielten mit ins Zimmer. Sie sah Atemberaubend aus, sie hatte sich das Outfit angezogen das wir bei Yasmin gekauft hatten. Es wurde eng in meiner Hose, aber ich musste erst mit ihr reden.
„Tanja, bitte setzt dich, ich muss mit dir etwas besprechen“, sie hatte auf einmal ein ernstes Gesicht, eigentlich schon ein sehr trauriges Gesicht aufgelegt. Sie setzte sich auf das Bett und ich setzte mich daneben, hielt ihre Hand und sprach mit gesenktem Kopf.
„Schatz, ich muss dir etwas beichten, es ist zu Hause etwas vorgefallen“, sie schaute wie vom Blitz getroffen mich an, in ihrem Gesicht hätte man vermutlich gelesen, scheiße er macht Schluss, er verlässt mich, klar bin ja auch nur eine Nutte, die es nicht wert ist. Hatte ich ihm nicht genug Liebe gegeben. Ich kann nicht ohne ihn.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, aber so etwas ist schwieriger als sich Schützend vor einem anderen zu stellen und auch eine Tracht Prügel einzustecken, man warum ist das so schwer. Aber da musste ich durch, ich habe die Scheiße verbockt also musste ich auch dafür gerade stehen.
„Schatz, ich habe dich mit einer anderen Frau betrogen“, sie sah mich an, strahlte über das Gesicht, war wieder heiter, froh, gut gelaunt und meinte. „Und dafür macht du so ein Zirkus“. Nun sah ich sie an und konnte es nicht glauben, ich fickte eine andere ohne ihr Einverständnis und es juckt sie nicht mal.
Sie wollte alles genau hören, wie es passiert ist, wie ich sie gefickt hatte und das ich sie eingeladen habe, fand sie auch noch super. Es war um mich geschehen, ich war verliebt. Allerdings gibt es da noch eine Hürde zu nehmen, wie würde ich damit klar kommen sie mit einem anderen bzw. sie würde alleine von einem anderen gefickt. Wir mussten das noch klären.
„Tanja, du bist meine absolute Traumfrau, aber wir müssen immer noch klären, ob ich damit klar kommen würde, wenn dich ein anderer fickt, oder wenn wir dich zu zweit nehmen“.
„Stefan, ich hatte solange du nicht da warst, keinen anderen Mann, ich hatte nur eine Nacht mit Sandra, oder hast du damit auch ein Problem“. Hallo geht`s noch, gibt’s was geileres als eine Frau zu haben die gerne Fotzen leckt, ich glaube nicht. „Da ich wusste dass du heute wieder kommst, habe ich einen Stammkunden eingeladen, der dir auch passen müsste. Denn er ist devot und leicht Bi veranlagt und würde es als Belohnung ansehen wenn wir ihn rausschmeißen würden, wenn du damit nicht klar kommst“.
Hört sich gut an, da auch ich leicht Bi bin und dann meine Freundin dazu müsste passen. Aber trotzdem zappelte etwas in meiner Hose, das Tanja begrüßen wollte. Sie dachte ähnlich und massierte mich schon an dieser Stelle durch die Hose.
Ich fing an sie zu küssen, drückte sie zurück, griff unter den Rock und entfernte ihr den Lederslip, spreizte die Beine und fing an mich küssend über ihre Stiefel bis an die Forte des Paradieses auf den Weg zu machen. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler und an den Schamlippen kreisen.
Leckte der Länge nach den Schlitz um dann wieder ihren Kitzler unter Beschuss zu nehmen. Fuhr immer tiefer mit der Zunge in ihr Loch, Gott schmeckte diese Frau herrlich. Tanja stöhnte und genoss jeden Kontakt zwischen meiner Zunge und ihr. Sie streichelte mir durch die Haare und drückte mein Gesicht fester auf ihre Öffnung.
Sie wollte sie tiefer und bekam sie auch tiefer, ich stieß in ihre Möse soweit ich konnte und ließ meine Zunge darin einen wilden Tanz aufführen, während ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler drückte und sehr stark rubbelte.
Sie dankte es mir mit einem Aufbäumen ihres Oberkörpers, ihre Stöhngeräusche die verrieten ja sie hat Spaß. Ich stellte meine Handlungen ein, erhob mich und zog erst einmal meine Klamotten aus. Legte mich in die Mitte des Bettes und überließ Tanja das Feld.
Sie kam von unten zwischen meine Beine, griff nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn zärtlich an, stülpte ihre Lippen darüber und lutsche, leckte und blies ihn mir. Wow jetzt wusste ich auch wieder warum ich so schnell hierher wollte.
Sie erhob, drehte und setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorne und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund weiter, massierte und drückte meine Eier. Während ich es genoss sie weiter zu lecken, echt man ich könnte diese Frau Stundenlang lecken so gut schmeckte sie.
Nun griff sie unter mich und fickte meinen Schwanz, während sie meine Arschbacken massierte und einen Finger über meine Rosette streichelte. Ach sieh an Vorbereitungsarbeiten für heute Abend. Ich stützte mich auf meinen Beinen ab und fing an in ihre Mundfotze zu stoßen.
Bis zum Anschlag nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund, was für ein geiles Gefühl, dazu noch den Finger am Arschloch. Ich wiederrum massierte auch mit einem Finger an ihrer Rosette.
Beide merkten wir wie unsere Orgasmen näher kamen, eigentlich musste ich es stoppen und sie noch ficken, aber wir waren beide Glücklich mit dem was da vorging, das wir gar nicht daran dachten es einzustellen, sondern weitermachten bis zum Höhepunkt.
„Tanja, mir kommt es“, da war es auch schon zu spät, ich spritzte ab. Tanja ließ aber nicht ab von mir, sondern nahm alles in ihrem Mund auf, wichste mit den Lippen meinen Prügel weiter und schluckte einfach mein Sperma, massierte weiter mein Arschloch, als ob gar nichts passiert wäre.
Nun spürte ich dass auch sie soweit war. Sie kreiste mit ihren Hintern, fickte meine Zunge und stöhnte immer lauter. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund stütze sich ab und richtet sich nach oben auf, so dass sie senkrecht auf meinem Gesicht saß, schrie, stöhnte und zog sich selber die Arschbacken auseinander.
Ich nahm es dankend an und leckte sie nun abwechselnd an der Möse und an der Rosette. Sie war soweit und schrie ihren Orgasmus raus. „Ja, Jaaa, Jaaaaaa, …..Ahhhhh“. Auch ich stellte mein lecken nicht ein und nahm alles auf was sie mir gab, sie schmeckt so himmlisch.
Langsam erholten wir uns, Tanja legte sich neben mich und wir küssten und streichelten uns ausgiebig. „Wann sollte den der Gast kommen heute Abend“. „gegen 20.00 Uhr“, „was dagegen wenn ich Sandra dazu hole“, „Nein, ganz im Gegenteil“.
Wir hüpften schnell unter die Dusche, zogen uns wieder an und gingen an die Theke. Schnappte ich den Telefonhörer und rief Sandra an. Klärte mit ihr dass sie gegen 19.30 Uhr hier sein sollte.
Legte auf, sah auf die Uhr 13.30, eigentlich noch genügend Zeit, „Tanja ich würde gerne noch bei Maria und Emilia vorbeischauen, kommst du mit?“ Sie nickte, holte eine Lederjacke und wir gingen. Endlich wieder Mercedes fahren, waren schon Welten diese zwei Autos.
Als wir ankamen und uns zu ihnen begaben, begrüßte Emilia uns und bat uns zu sich da Maria gerade Kundschaft hatte. Ich war sauer, hatte ich nicht angeordnet das sie sich erst erholen und dann wieder ihrer Arbeit nachgehen sollten.
So betraten wir den Wagen von Emilia, sauber war sie, sie ging wirklich gut damit um. Wir setzten uns an den Esstisch, Emilia servierte Kaffee und schnitt sogar einen Marmorkuchen auf. Drückte mir einen Kuss auf die Wange, strahlte mich an und zeigte mir dass sie beim Zahnarzt war und der ihr auch schon einen neuen Zahn eingesetzt hat. Sie sah bezaubernd aus.
Öffnete eine Schublade und holte 750.00 DM raus, legte sie auf den Tisch setzte sich und meinte, die Einnahme der letzten beiden Tage. Mir fiel die Kinnlade herunter, wie sollte ich reagieren, sie sollten sich doch erst erholen!
„Hatte ich euch nicht gebeten, dass ihr erst wieder Arbeiten sollt, wenn ihr vollkommen Gesund seid und euch bis dahin ausruht!“ „Schon, aber wir haben doch eine Menge Spaß damit und wenn die Freier damit klar kommen, haben wir auch kein Problem damit“.
Nippte an meinen Kaffee, probierte ein Stück vom Marmorkuchen. „Hast du genug Geld, für Lebensmittel, Klamotten und was du sonst noch brauchst“ war meine Frage an Emilia. „Danke, aber wir haben noch Geld was du uns letztes Mal gegeben hast, und Stefan ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, mir kommt das alles wie ein Traum vor, wir hatten bei Tommy nicht einmal ein Bett zum schlafen, nur eine olle Matratze, kaum was zu Essen und dann auch noch die Schläge“. Während sie redete stand sie auf und öffnete den Kühlschrank zeigte hinein und wollte uns zeigen wie voll der war und wie gut es ihnen jetzt ging. „Und jetzt, haben wir ein richtiges Zuhause, einen guten Zuhälter, Freiheit und auch keine Schläge mehr, wir werden dir das nie vergessen“.
Also doch Zuhälter, so langsam machte sich das Gefühl breit, dass mir die Entscheidung wie es in meinem Leben weitergehen soll, von anderen Entschieden wird. Klar war ich froh das es den beiden gut ging, das sie Spaß daran hatten was sie taten und das wir alle etwas daran verdienen, war mehr als ein Bonus.
Ich trank an meinem Kaffee als sich die Tür von Wohnwagen öffnete. Maria kam herein fiel mir sofort freudestrahlend um den Hals, ich konnte gerade noch den Kaffee vorher absetzen, drückte mich, was ich erwiderte.
„Na, alles klar“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich vernahm ein Schlurzen, dann ein schniefen „Stefan, danke für alles was du für uns getan hast“, sie löste die Umarmung, stellte sich hin, wischte sich mit dem Ärmel die Tränen aus den Augen, griff in ihren Bademantel, holte ein Bündel Scheine heraus und legte sie auch auf den Tisch.
Ich stand auf, nahm sie in die Arme und drückte sie noch einmal. „Ganz ruhig, Maria. Ich möchte das es euch gut geht und solange ihr wollt werdet ihr immer ein Dach über den Kopf haben“. Löste die Umarmung und wischte ihr mit dem Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht. Von ihrem blauen Auge war fast nichts mehr zu sehen und als sie anfing zu lächeln sah man wie Glücklich sie war.
Sie setzte sich an den Tisch, auch ich nahm wieder Platz, Emilia schenkt ihr einen Kaffee ein und wir unterhielten uns ein wenig. Dabei kam heraus das beide einen guten Schulabschluss und auch eine Lehre hinter sich hatten, aber da ihnen der Sex schon immer gefiel, sie schon an der Schule damit anfingen Geld damit zu verdienen, wussten beide was sie später einmal machen würden. Prostitution.
Schaute auf die Uhr es war kurz vor 15.00 Uhr, steckte das Geld ein, verabschiedeten uns von ihnen und machten uns wieder auf den Weg. „Tanja ist in der Nähe vom Club ein Bank“, „Ja, eine Raiffeisenbank“, „Gut dort hin bitte“. Tanja erklärte mir wie ich fahren sollte, an der Bank sofort einen Parkplatz bekommen.
Wir betraten die Bank, gingen zum Schalter, „Hallo, ich möchte gerne 3 Konten eröffnen“. Die Dame ca. 180cm groß, schwarze Mittellange Haare, bezauberndes Lächeln, schwarze Bluse, sowie ein rotes Jackett mit schwarzen Kragen an, mehr konnte ich nicht erkennen.
„Bitte folgen sie mir“, sie verließ den Tresen und wir folgten ihr zu einem Tisch, setzten uns und sie fragte was ich genau benötigte. „Ich brauche ein Girokonto, sowie zwei Sparbücher“. Sie verlangte meinen Ausweis und fing an die Konten einzurichten. Als sie mich fragte wieviel ich auf jedes Konto einzahlen möchte, fiel mir auf das ich gar nicht wusste wieviel Geld ich eingesteckt hatte.
Ich griff in meine Hosentasche und holte das Geld heraus, zählte und kam auf eine Summe von 1750.00 DM. „Ich möchte gerne auf das Girokonto 750.00 DM einzahlen, auf das eine Sparbuch 250.00 DM mit dem Vermerk, Emilia, sowie 350.00 DM auf das andere Sparbuch mit dem Vermerk, Maria“. Die Restlichen 400.00 DM steckte ich wieder ein.
Sie fragte mich warum diese Vermerke. Ich meinte nur dass ich das Geld für meine Kinder anlege. Sie warf mir ein Lächeln entgegen und das sie das toll findet, wenn die wüsste. Als alles erledigt war, bat ich sie noch um einen Briefumschlag, denn sie mir gern gab. Wir verließen die Bank und machten uns auf den Weg zum Club.
Bevor wir den Club betraten, tat ich das restliche Geld in den Briefumschlag und steckte ihn wieder ein. Im Club setzte ich mich neben Chris, holte den Umschlag heraus. „Komme gerade von Maria und Emilia und sie haben mir was mitgegeben“, und schob den Briefumschlag zu ihm.
Er öffnete ihn, sah hinein, machte ihn wieder zu und schob ihn an mich wieder zurück. „Was soll ich damit?“ Ich kann machen was ich will, Chris nimmt nichts von mir an. „Und wie bezahlen sich die Wohnwägen, kannst du mir das mal sagen“. Ich war sauer, aber ihn störte das nicht. „Wie willst du etwas bezahlen, was schon längst bezahlt ist, als steck es weg. Ich habe dir schon mal gesagt das ich von dir nichts annehme und jetzt mach ein Strich unter die Sache und siehe es als erledigt an“.
Irgendwie könnte er mal eine Tracht Prügel benötigen, schoss es mir durch den Kopf. Aber wie willst du jemanden verkloppen der es nur gut meint und sich eben auf diese Weise bedanken will. So langsam kam mir die Erkenntnis dass ich das wohl so zu akzeptieren habe, schweren Herzens?
Nachdem wir gemütlich zu Abend gegessen haben und ich mich immer mehr heimisch fühlte, stand Sandra vor mir, kniete sich hin, senkte ihren Kopf „Guten Abend, Meister“. Ich war perplex, eigentlich wollte ich sagen, schön das du da bist, geht es dir gut, ist alles in Ordnung, aber damit hatte ich nicht gerechnet, okay wusste ja auch noch nicht so viel, wie man seine Sklavin richtig behandelte.
„Ab in mein Zimmer, mach dich fertig und warte“, Sandra erhob sich mit dem Blick zum Boden und wollte in Richtung meines Zimmers gehen. „Wer hat was von gehen gesagt!“. Sofort kniete sie sich wieder hin und machte sich auf alle vieren auf den Weg. „Stefan, meinst du nicht dass das zu hart war“, meinte Tanja. „Wir werden sehen, sie wollte es und nun bekommt sie es“ war meine Antwort.
Sah noch mal kurz auf die Uhr, 19.50 Uhr. „Tanja dein Freier kommt gleich“. Wir erhoben uns, ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und Tanja wartete an der Theke auf ihren Gast. Sandra stand nackt mit dem Blick auf dem Boden vor mir, hatte mehrere Sachen auf dem Bett ausgebreitet. Sah mir alles an, griff zu und reichte es ihr. Sie zog es an und räumte alles andere wieder auf.
Sie musste schnell zugänglich sein, trotzdem wie eine Sklavin gekleidet sein und vor allem so gekleidet das sie ihre Schmerzen erhält und auch genießen kann. Sie hatte schwarze Lack-Overknees an, das alleine ist schon so Geil das man gleich sein Eigentum benutzen will. Dazu eine Latexunterhose in schwarz die Total offen war, man will ja auch einen Zugang zum Zentrum. Sowie ein Halsband mit Nieten bestückt und einen Ring vorne um eine Leine einzuhacken. Ich habe extra ihre Titten frei gelassen, aber dazu später mehr. So nun noch Fesseln in schwarzen Leder an die Beine und Ärme, geil mein Schwanz will raus und sein Fickfleisch benutzen, aber es geht nicht um mich, sondern um Tanja.
Auch ich zog mich noch schnell um einen Slip den man vorne öffnen konnte und ein Netzhemd beides in schwarz. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß das noch ein anderer Mann anwesend seien wird. Wenn man mit einer Frau alleine ist präsentiert man sich nackt, passt schon!! Aber sobald ein zweiter Mann dabei ist und man sich nicht kennt ist es peinlich da will man dann nicht mehr Nackt sein.
Ich hängte Sandra gerade noch die Leine ein, als sich die Tür öffnete und Tanja mit ihrem Gast das Zimmer betrat. Er ein schmächtiger Typ ca 175cm, braune Haare und ca 30 Jahre, musste ich jetzt Respekt haben vor dem Alter, wir werden sehen. Er war nur noch mit dem üblichen Bademantel bekleidet.
Tanja hatte vorsorglich ein Flasche Champagner mit Gläsern auf einem kleinen Tisch neben der Tür bereitgestellt. Sie öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes nahmen die Gläser, außer Sandra die brav an der Leine neben mir kniete und den Blick auf dem Boden richtete. Prosteten uns zu und Tanja meinte: „Stefan, Bernd, Bernd Stefan, dein neuer Meister“. Ich wusste dass er devot war, aber das war der Hammer, hätte ich gerade etwas vom Champagner getrunken ich hätte es in hohen Bogen ausgespuckt egal wer mir gegenüber gestanden hätte. Die Fontäne hätte voll getroffen.
Wir stellten unsere Gläser zur Seite. Tanja nahm Bernd an der Hand und begab sich mit Ihm ins Bett. Ich setzte mich in den Sessel, Sandra folgte mir auf allen vieren und kniete neben mir. Tanja öffnete den Bademantel, schlug ihn auf und streichelte Bernd zärtlich, bis jetzt kam ich klar. Ich streichelte Sandra durch die Haare, ist das beruhigend.
Tanja kniete neben Bernd so dass ich und auch Sandra alles verfolgen konnten. Sie wichst den Schwanz von Bernd, lehnte sich vor und nahm ihn in den Mund. Sie sah mir in die Augen, als sie anfing ihn zu lutschen. Er wurde immer größer aber nicht Größer als meiner, keinen Grund Eifersüchtig zu sein.
Bernd stöhnte leise es schien ihm zu gefallen und es war okay. Das Schauspiel ekelte mich nicht an, sondern machte mich geil, zum einen wusste ich ja wie gut Tanja blasen konnte und zum anderen ist es viel geiler wie sich ein Porno anzuschauen. Wie gut ist es wenn dann eine Sklavin neben sich hatte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen raus. Packte Sandra in die Haare und dirigierte sie zwischen meine Beine, der Rest kam von selber.
Sie wartete schon so lange darauf endlich wieder wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Sofort verschlang sie meinen kleinen Freund und genoss es ihn in ihrer Mundfotze zu haben.
Tanja sah es und war froh dass ich noch nichts dagegen gesagt habe. Warum auch die Situation wurde immer geiler zwei tolle Frau und man konnte sie benutzten wie man wollte, auch das der Typ gerade von meiner Freundin einen geblasen bekommt fand ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ich fand es Saugeil.
Tanja zog sich ihr Höschen aus, schwang sich über Bernd setzte seinen Schwanz an und senkte sich nur ganz wenig ab. Dann drehte sie den Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen, so als ob sie auf ein okay von mir wartete ihn abzuficken. Ich lächelte und nickte ihr zu, sie lächelte mir zurück und sagte ohne ein Wort zu sprechen „I Love you“. Drehte sich zurück und versenkte den Schwanz von Bernd bis zum Anschlag.
Hob sich und versenkte ihn wieder erst ganz langsam fast schon in Zeitlupe. So als wolle sie sagen sie her es passiert mir nichts und auch nichts Schlimmes. Nach wenigen Malen erhöhte sie das Tempo und wichste Bernd seinen Schwanz mit ihrer Fotze, beiden stöhnten. Es war so geil mit anzusehen wie jemand anderes deine eigene Freundin fickt und du dir währenddessen von einer anderen Frau dein Schwanz lutschen lässt.
Mein Schwanz war steif und hart wie Granit, Sandra ist einfach eine geile Sau. Ich packte sie an den Haaren löste ihren Fickmund von meinem Schwanz. “Steh auf und lass dich von Bernd lecken, aber ich will deinen Arsch sehen“. Sandra stand auf ging zu den beiden und setzte sich auf das Gesicht von Bernd, ließ sich nach vorne fallen und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Bernd nahm das gern an und stieß seine Zunge zwischen die Schamlippen von Sandra.
Auch diese Situation, dass ein Typ meine beiden Weiber vernaschte machte mir nichts aus. Ich wurde immer Geiler so scharf machte mich diese Szene. Ich wollte nur noch eins: Ficken. Und was bietet sich besser an als das nächstgelegene Loch. Ich stand auf ging hinter Tanja, beiden hielten inne sie wussten was kommen sollte. Spuckte auf das Arschloch und massierte es leicht ein, ihre Öffnung schrie schon danach so leicht konnte ich ihr zwei Finger reinstecken, trotz des anderen Schwanzes. Gut wenn ich an die Party zurückdenke da hatte sie zwei Megaschwänze in ihrer Fotze und Arsch und die hatte sie auch locker weggesteckt.
Setzte meinen Prügel an die Rosette von meiner süßen an und konnte wie ich es mir dachte ohne große Probleme in sie stoßen. „Ja, Schatz fick meinen Arsch, Fickt meine Löcher, ich bin so geil“, stöhnte Tanja. Langsam fingen wir an in sie zu stoßen. Wir fanden schnell einen Rhythmus, dann stoppte ich und zog meinen Prügel aus dem Arsch. Setzte den Schwanz an der Fotze an und drängte mich zwischen die Schamlippen und den Schwanz von Bernd, man war das Geil. Nicht nur das unsere Schwänze in dieser geilen Schnecke steckten, sondern auch das da noch ein zweiter Schwanz war, es kam einen vor als wenn man sich zusätzlich gegenseitig einen wichste, doppelte Ausreizung.
Tanja schrie “Ja, reißt mir die Fotze auf, ohhh ist das Geil ihr füllt mich komplett aus, fickt michhhhh”. Vor allem das gesamte Bild überflutete einen mit brutaler Erotischer Geilheit wie Tanja zwischen uns war und Sandra die mir ihren geilen Arsch entgegenstreckte, von Bernd geleckt wird. Tanja hat zusätzlich zwei Finger in ihren Arsch gerammt und fickte sie damit.
Aber etwas fehlte noch, ach ja. Ich holte aus und schlug Sandra mit der flachen Hand auf ihren bezaubernden Arsch. Sie stöhnte „Ja Meister, erniedrige mich und benutzt mich“. Als ob wir das nicht gerade täten. Bernd und ich ergänzten uns prima, wir fickten meine kleine ohne Gnade. Dann aber zog ich meinen Schwanz aus Tanja, die sich umdrehte und mir einen Gesichtsausdruck entgegenbrachte, der so viel sagte wie, fick mich weiter nicht aufhören mir kommt es gleich. Was soll es sie wird ihre Orgasmen schon noch bekommen.
Ich packte Sandra an den Haaren, zog sie hoch „Leg dich auf den Rücken, Bernd fick sie in den Arsch, Tanja lass dich lecken“. Geil wenn alle das tun was man will. Sandra legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine. Bernd stand auf und zog erst mal den Bademantel aus, kam dann zwischen die Beine von Sandra. Tanja setzte sich auf das Gesicht von ihr, die wie ausgehungert ihre Zunge sofort tief in die Fotze von Tanja trieb. Tanja stöhnte auf und genoss die Zunge in ihrer Muschi, sie zog die Beine von Sandra zu sich, dass der Arsch total offen dalag. Bernd steckte seinen Schwanz in Sandras geiles Arschloch und fickte sie Langsam.
„Fick sie härter und brutaler gib ihr was sie braucht“, schrie ich Bernd an. Der sofort wie ein Wahnsinniger sein Tempo erhöhte und rammelte was das Zeug hielt. Ich holte mir ein Kondom stülpte es drüber und schmierte es mit Gleitcreme ein. Ging hinter Bernd drückte ihn auf Sandra herunter, verteilte noch etwas Gleitcreme auf seiner Rosette und drang cm für cm in ihn ein.
Sah Tanja in die Augen, sie genoss diese Situation, wie sie geleckt wird, wie ihr Freund nun ihren Freier fickt und gleichzeitig so nah bei ihr ist. Bernd fing an sich zu bewegen stieß seinen Schwanz in den Darm von Sandra und leckte, knabberte und massierte ihre Nippel. Bei jeder Rückwärtsbewegung fickte mein Schwanz seinen Darm und es fühlte sich an als ob man gleich zwei Leute auf einmal fickte. Ich streichelte Tanja über den Kopf und drückte sie mir entgegen bis sich unsere Lippen und Zungen trafen.
Sandra versuchte sich aufzubäumen, sie schrie, stöhnte und leckte weiter die Fotze von Tanja. Laut hechelnd versuchte sie sich wieder zu entspannen, versuchte ihren Orgasmus ausklingen zu lassen, was aber absolut nicht möglich war. Denn Bernd fickte weiter seinen Schwanz in ihren Arsch, ich fickte meinen Schwanz weiter in den Arsch von Bernd. Ich spürte wie es mir kam und wie es mir kam. Ich spritzte in den Arsch von Bernd mein Samen aufgefangen vom Kondom, ehrlich mein Abschuss kam mir vor als ob ein Rakete startete und gleichzeitig einschlug so stark und explosionsartig, nur gut das diese Dinger so strapazierfähig sind.
Ich entfernte mich und auch Bernd war soweit, er zog ihn raus und spritzte alles auf den Bauch und Titten von Sandra. Das gab Tanja den Rest sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Sandra leckte weiter und genoss alles was Tanja ihr gab.
Bernd rollte sich von Sandra und musste erst mal verschnaufen. Tanja legte sich auf die andere Seite und lächelte, sie war Glücklich. Sandra lag da ihren Bauch und Busen mit dem Samen von Bernd vollgespritzt, ihr Gesicht nass vom Erguss von Tanja. Da fehlte nur noch mein Samen und sie hatte alle Preise abgeräumt. Ich zog mir das Kondom vom Schwanz, ging zu Sandra sie lächelte mich an, auch sie war Glücklich. „Machs Maul auf“, befahl ich ihr was sie auch sofort tat. Ich hielt das Kondom über sie und ließ mein Sperma in ihren Mund laufen. Als sie alles aufgenommen hatte, schluckte sie es, öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie brav sie seinen kann.
Das schreit nach einer Belohnung…
Fortsetzung folgt!!
il segreto mai svelato
oggi vi svelo un segreto… è troppo gustoso per tenerlo tutto per me!
Era la classica serata estiva con aperitivo al mare e amici, si balla, si beve, si fa un pò festa, siamo in una bella atmosfera.
Ed è un attimo che a suon di musica s**tta un pò di struscio tra la nostra compagnia mista di ragazzi e ragazze, balliamo tutti un pò arrapati pur senza scadere mai nel volgare, ma si capisce “da fuori” che siamo davvero vogliosi.
E’ a quel punto che la noto tra la gente che ci guarda, si chiama Cristina l’avevo conosciuta qualche mese prima: 18 anni, carina e tanta voglia.
Per la verità me l’ero già scopata, ma era così arrapante che pur non avendo voglia di frequentarla assiduamente, sapeva accendere in me delle pulsioni che solo a ripensarci ora mi eccito di nuovo. Noto che mi guarda con un’aria a metà tra l’eccitato ed il geloso mentre mi struscio con le mie amiche, ma ovviamente me la tiro un pò facendo finta di niente; la serata continua , l’alcool aumenta per tutti noi e anche per lei (ogni tanto infatti la tenevo d’occhio tra la gente, vedendo che stava “a tiro” come volesse tenermi d’occhio pure lei).
Mi viene così un’idea perversa… noto che si sta avviando in bagno; il locale ha una scalinata che porta ai bagni seminterrati , ce ne sono 2-3 e la coda è quasi nulla… la seguo, prima che possa chiudere la porta mi infilo dentro con lei che, un pò stupita un pò già eccitata, non mi respinge. Chiudo io la porta , non la bacio neanche, ma mi slaccio subito i pantaloni e le metto una mano tra le gambe.
Sentendo che era già tutta bagnata la spingo verso il basso e tenendola per i capelli me lo faccio subito prendere in bocca… lei gode , io di più ancora! Sento il suo ansimare attraverso il mio membro duro nella sua gola…
Trascorsi un paio di minuti non ce la faccio più , ho voglia di scoparla, anzi di aprirla letteralmente in due, con quel culetto piccolo da diciottenne che si ritrova, ed è così che decido di metterla a pecora, le alzo leggermente il vestitino blu che indossa disegnandole giusto il segno del perizoma e la penetro subito con forza!
Lui entra subito con facilità tanto era la voglia: con le mani appoggiate al muro del cesso e la schiena ben inarcata, la sfinisco di colpi … gode da morire, io non riesco a fermarmi , la scoperei per ore di fila.. affondo in maniera profonda che mi sembra di farle davvero male. Per il finale decido di chiudere in bellezza: le infilo prima un dito nel culo, intanto che ancora la penetro, poi due e infine 3 dita. Cristina urla di piacere (ma credo che da fuori, vista la musica alta nel locale non si sentisse granché) e a quel punto decido di infilarglielo nel culo.. non avevo mai provato prima con lei.
All’inizio spingo con un pò di dolore nonostante fossimo tutti bagnati, ma poi come per magia, il suo sfintere cede e sento la mia cappella sfondare completamente il suo buchetto, per poi affondare del tutto il mio membro dentro di lei, con vigore.
Con una mano le strizzo le tette , con l’altra le metto completamente le 5 dita nella sua vagina, completamente fradicia e spingo, spingo, le faccio male , ha le lacrime , ma il godimento è maggiore. Mi dice di tirarle i capelli e sussurrarle :”sei la mia troia” , la assecondo ovviamente (bisogna sempre essere cavalieri in qualsiasi situazione). Continuo ancora per qualche minuto finché non esplodo con una super sborrata mentre ancora le penetro il culetto a velocità e profondità folli.
Lo tiro fuori e vedo che il buco è allargato così tanto che potrei infilarci dentro quasi tutta la mano.
Pensando che non fossi pienamente soddisfatto me lo riprende in bocca e me lo pulisce per bene, come ci tenesse a fare un lavoro “completo”; una volta finito brevemente ci ricomponiamo e usciamo.
All’uscita del bagno qualcuno ci guarda con aria perplessa, ma almeno sulla carta sembra non capire il quarto d’ora folle da noi appena vissuto.
Fino ad oggi questo è stato solo il nostro segreto, mio e di Cristina.
La serata però non finì qui… ma questa è un’altra storia che quando avrò modo vi racconterò.
Adele
Adele lavora in ufficio con me da 6 anni e con lei ho ormai un’amicizia ed una confidenza estrema. Ma la settimana scorsa è successo qualcosa che proprio non mi aspettavo. Sapevo che suo marito era in trasferta ormai da tre mesi e mi aveva anche confessato che, insomma, le mancava. Una sera ero come al solito davanti la televisione, tranquillo e rilassato, mia moglie era già andata a letto e io stavo girando tra i vari canali in cerca di qualcosa di interessante. Verso la mezzanotte è squillato il telefono ed era lei.
“Ciao Giò, ti ho disturbato?”
“No, figurati, ma come mai mi chiami a quest’ora? E’ successo qualcosa?”
“Sono sola ed ho voglia di qualcuno con cui almeno parlare”
“Hai fatto bene a chiamarmi allora, ti senti triste?”
“Mi manca troppo mio marito, avrei voglia d’averlo qui, delle sue carezze e dei suoi baci”
La sua voce si era fatta calda e sensuale
“Sono a letto, sono nuda ed ho voglia”

“Mi spiace non poter essere li vicino a te, l’idea di vederti nuda, di accarezzarti mi eccita”
“Anch’io sono eccitata, prima mentre mi facevo la doccia mi venivano i brividi nel sentire le mie mani passare sul mio corpo, ho voglia di toccarmi, di godere ma volevo sentire la voce di qualcuno vicino ed allora ho pensato a te, il mio amico del cuore”
“Sei molto gentile e la cosa mi fa molto piacere. Pensare che non ti ho mai neppure vista nuda e sapere che sei li senza veli mi fa venire la voglia di prendere la macchina e venirti a consolare.”
“Davvero lo faresti? Posso almeno immaginarti qui?”
“Se vuoi arrivo subito. Una scusa con mia moglie la trovo e poi sarò tutto per te”
“Davvero vieni qui? Ti aspetto allora?”
“Si, dammi il tempo di rivestirmi e, diciamo tra 40 minuti, sono da te”
“Ti aspetto…ti voglio”
“Arrivo allora.”
Riattaccai il telefono e andai in camera da letto. Svegliai mia moglie e le dissi che mi avevano chiamato dall’ufficio per un problema. Era già successo veramente altre volte e così non trovò difficoltà a credermi.
In un attimo mi infilai jeans e maglione e mi ritrovai in macchina, di corsa verso casa di Adele.
Che strana la vita.
Adele è una ragazza, o meglio, una donna di 35anni, ha un fisico molto bello, è minuta e dai tratti gentili, i capelli lunghi e neri e delle splendide gambe. Molte volte in ufficio le avevo potute ammirare quando casualmente qualcosa cadeva a terra e abbassandomi per raccoglierla buttavo il mio sguardo sotto la sua scrivania.
Ma non avevo mai neppure tentato di portarla a letto. Anche se le nostre confidenze arrivavano al punto che ci raccontavamo anche quello che facevamo con i rispettivi consorti una sorta di reciproco rispetto aveva sempre fatto da limite alle nostre aspettative.
La strada sembrava non finire mai ed ero eccitatissimo dall’idea di trovarla nuda, a letto.
Ero quasi arrivato quando suonò il cellulare
“Pronto”
“Stai arrivando?”
“Si, pochi minuti e sono da te”
“Fai in fretta, ti prego”
Ancora un paio di curve ed eccomi davanti alla sua casa.
C’era una sola finestra illuminata e la figura di Adele che guardava fuori si stagliava sulle tende come una eccitante silouette.
Appena mi sono avvicinato al cancello ho sentito la serratura s**ttare, ho fatto i gradini della scala a due a due e sono arrivato da lei.
Indossava solo un accappatoio bianco, i capelli neri sciolti sulle spalle la facevano apparire come un angelo.
“Meno male che sei arrivato, vieni”
Non le lascia neppure il tempo di finire la frase, l’abbracciai e la strinsi a me, la mia bocca cercò la sua che si aprì a far entrare la mia lingua.
Sentivo il suo corpo fremere, spingeva il suo ventre verso di me e potevo quasi sentirne il calore.
“Dimmi cosa vuoi fare, voglio essere tua come tu vuoi”
“Ho voglia di guardarti, voglio vederti come non ti ho mai vista, nuda ed eccitata”
Si apri l’accappatoio e così la vidi per la prima volta completamente nuda.
Il suo seno era sodo, con i capezzoli dritti che risaltavano ancora di più per il segno lasciato da un’abbronzatura non integrale, i peli che coprivano il suo pube folti e neri, proprio come i suoi capelli.
“Sei splendida, superiore anche ai miei sogni”
“Davvero mi sognavi nuda? Non me l’hai mai detto”
“Era un mio piccolo segreto”
Mi avvicinai a lei e i polpastrelli delle mie mani scivolarono lievi sul suo corpo. Accarezzarono prima le sue spalle e poi scesero sui suoi seni, sfiorarono appena i capezzoli e scesero ancora ad accarezzare i suoi fianchi. Adele aveva chiuso gli occhi e assaporava le mie carezze. Avvicinai le mie labbra ai suoi capezzoli e li strinsi leggermente in un tenero bacio.
“Andiamo di la” sussurrò appena.
Si sedette sul letto dopo essersi tolta l’accappatoio
“Spogliati e intanto guardami” e le sue mani scesero tra la sue cosce e le allargarono, frugarono delicatamente tra i peli fino a far apparire la sua fessura, lucida di umori. Si accarezzo piano, con gli occhi chiusi e le labbra leggermente aperte lascio che le sue dita affondassero con dolcezza nella sua fessura. Le ritrasse e se le portò alla bocca. Le leccò con la punta della lingua.
Ero nudo, in piedi davanti a lei, il mio membro in erezione fremeva dal desiderio e i miei occhi non riuscivano a staccarsi dall’immagine delle sue dita e della sua lucida fessura.
Aprì gli occhi e mi attirò a se, le sue labbra cominciarono a baciare il mio membro duro e le sue mani stringevano le mie natiche. Quando la sua bocca si aprì e si appoggiò sulla punta del mio membro mi sentii quasi svenire per il piacere.
Le sue mani accarezzavano il mio corpo e sentivo le sue unghie tracciare invisibili sentieri sulla mia pelle. Accarezzai le sue spalle ed i suoi seni. La sua bocca si era impossessata del mio membro e sembrava volerlo inghiottire completamente.
“Aspetta Adele” cercai di fermarla sentendo crescere la voglia di esplodere.
“Ti voglio così, subito, nella mia bocca” e subito riprese a succhiarlo ed a baciarlo.
Sentii il mio piacere arrivare quasi con violenza e i primi getti del mio seme scagliarsi sulla sua lingua, chiuse la sua bocca intorno al mio membro e bevve, succhiò fino all’ultima goccia.
Mi accasciai al suo fianco e la sua bocca cercò subito la mia. Sentii il sapore del mio seme sulla sua lingua. Le mie mani trovarono la sua fessura bollente e bagnata di umori, le mie dita entrarono in lei che apri le sue gambe per riceverle meglio. Scesi ad appoggiare la mia bocca alla sua fessura e il profumo del suo desiderio invase le mie narici, giocai con la punta della mia lingua sulla sua clitoride. Leccai le labbra della sua fessura, la mia lingua entrò in lei per poi uscire ed andare ancora alla ricerca della clitoride. Le sue mani sulla mia testa mi guidavano in un ritmo via via più veloce fino a sentire il suo pube cominciare ad andare avanti ed indietro e i sui mugolii di piacere diventare sempre più frequenti ed alti.
“Si, si così” furono le sue uniche parole prima di godere nella mia bocca.
Mi abbracciò e mi strinse a lei e rimanemmo così, senza una parola, con la mia faccia appiccicosa di umori appoggiata alla sua e la mia gamba imprigionata tra le sue a contatto con la sua fessura aperta e bagnata.
“Ho sete”
“Anch’io, cos’hai di buono da bere?”
“Non ricordo, andiamo in cucina a vedere”
Ci alzammo e così com’eravamo, completamente nudi, andammo in cucina.
Aprì il frigo e ci trovammo una bottiglia di vino bianco.
La aprii mentre lei preparava i due bicchieri.
La guardavo ora e tutt’un tratto mi sembro addirittura un’altra donna.
Bevemmo incrociando i nostri bicchieri e ci guardammo negli occhi con complicità.
“Vieni qui vicino a me”
Appoggiò il suo seno al mio torace e le sue labbra ora fresche si appoggiarono alle mie.
La vicinanza del suo corpo risvegliò in me il desiderio e le mie mani ricominciarono ad accarezzarla.
“Vorrei fare con te qualcosa che non ho mai fatto” mi disse stringendosi a me
“Quello che vuoi, devi solo dirmelo”
“Voglio farlo per tutta la notte, fino a sentirmi male, voglio che tu mi faccia godere fino a farmi svenire”
“Non hai mai fatto una notte di fuoco con Lucio?”
“No, non è mai successo, voglio farlo adesso, con te”
La sua mano scese e accarezzò il mio membro, lo guidò verso la sua fessura e piano piano cominciò a farlo entrare.
La posizione era troppo scomoda, il mio membro scivolava fuori continuamente.
La sollevai e la distesi sul tavolo della cucina, le sue gambe si alzarono e le appoggiò sulle mie spalle. La sua fessura era ora davanti al mio membro, senza neppure toccarlo entrò in lei. Era quasi stretta e cominciai a muovermi piano dentro di lei che assecondava le mie spinte con leggeri movimenti del bacino. Sentivo il mio membro scivolare in quell’abbraccio bollente e umido. Mi chinai su di lei e la baciai sui seni, strinsi i sui capezzoli tra le labbra.
“Si, continua così Giò, sei splendido” e le sue mani mi accarezzavano la testa e le spalle quasi convulsamente.
Aprì ancora di più le sue cosce quasi a volermi far entrare ancora di più in lei e comincio a muovere la sua testa a destra e a sinistra.
“Si, così, stò godendo Giò” e sentii la sua fessura stringersi e pulsare intorno al mio membro
“Continua, non smettere” mi incitò
Ad ogni mio movimento potevo vedere i suoi seni muoversi le sue mani ora erano aggrappate ai miei fianchi e mi stringevano attirandomi verso di lei.
Mi fermai un’attimo lasciando il mio membro dentro di lei, frugai tra i peli della sua fessura e strinsi tra le mie dita la sua clitoride, l’accarezzai piano.
“Rimarrò dentro di te fino a domattina” le disse continuando a carezzarla.
“Si, lo voglio anch’io” sussurrò appena
Ricominciai a muovermi dentro di lei, il mio membro usciva completamente dalla sua fessura per poi entrare lentamente fino in fondo, mi muovevo piano assaporando la rovente carezza delle pareti della sua fessura.
Le mie mani accarezzavano le sue natiche e con un dito cercai il suo buchino.
Era inondato dai suoi umori e entrai in lei senza quasi nessuna resistenza, lo facevo scivolare dentro e fuori come se fosse un secondo membro e Adele sembrava apprezzare molto anche questo.
Ora era lei che si carezzava i seni, stringendosi i capezzoli tra le dita quasi a spremerli e con i suoi mugolii che accompagnavano ogni mio movimento.
Anche la mia resistenza era arrivata al culmine
“Adele, vengo….”
“Si, si” mi rispose accellerando i movimenti.
E venni con un orgasmo lungo e lieve continuando a muovermi e versando tutto il mio piacere dentro di lei.
“Ho la schiena rotta, è troppo duro questo tavolo” mi disse sorridendo.
Mi staccai da lei e la aiutai a rialzarsi.
“Forse è meglio se almeno ci diamo una rinfres**ta, non credi?”
“Si, certo.” E mi accompagnò verso il bagno.
Fece scendere l’acqua nella vasca ed io la ammiravo in tutta la sua sensualità.
Tra le sue cosce un lucido rivolo di umori mi attirò. Mi avvicinai a lei da dietro e le bacia il sedere, le mie mani entrarono tra le sue cosce e spalmarono quegli umori sulle sue gambe e sul suo sedere.
Un flacone di bagno schiuma attirò la mia fantasia.
“L’hai mai fatto con un oggetto?”
“No, perché me lo chiedi?”
“Ecco, prendi questo e fai l’amore con lui” le dissi in tono quasi imperativo.
Si sedette senza parlare sul bordo della vasca e, guardandomi fisso negli occhi apri le sue cosce, cercò con il flacone la sua fessura e lo spinse dentro.
“Sei magnifica così”
La sua mano si muoveva spingendo il flacone dentro e fuori e i miei occhi seguivano eccitati ogni suo movimento.
“Dai, pensa che sia il mio membro, voglio vedere se riesci a godere anche con quello” e sentivo nascere nuovamente l’eccitazione dentro di me.
“Accarezzami anche tu” mi invitò.
Mi sedetti al suo fianco e, continuando a guardare la sua fessura ed il flacone che la riempiva, cominciai a carezzarle il ventre per poi scendere alla ricerca della sua clitoride.
“E’ bello Giò, mi piace sentirmi riempita e sentire le tue mani che mi toccano”
“Voglio sentirti godere”
“Non ci vorrà molto, credimi”
Il suo respiro s’era infatti fatto più pesante e più frequente e di lì a poco la sentii esplodere in un nuovo orgasmo.
L’abbracciai e la attirai nella vasca con me.
Rimanemmo così abbracciati, avvolti solo dall’acqua calda.
Era molto tardi, il sonno cominciava a farsi sentire.
Decidemmo così di andare a letto.
Chiamai prima l’ufficio per avvertire che la mattina dopo non sarei stato presente e poi mi strinsi a lei, con la testa tra i suoi seni lasciai che il sonno mi prendesse.
Mi svegliò Adele, verso le 8, con un vassoio per la colazione ed un buon profumo di caffè.
“Svegliati che non abbiamo ancora finito” mi disse togliendo tutte le coperte e lasciandomi completamente nudo e con il membro in erezione.
“Mmmmm, anche lui s’è svegliato bene ed in forma” e lo sfiorò appena con la mano in una timida carezza.
Bevemmo il caffè seduti sul letto e guardandoci ogni tanto in faccia per sorriderci, complici.
“Alle 14 hai un appuntamento con il direttore e non puoi mancare” mi ricordò tornando nei panni di segretaria “e non abbiamo molto tempo per noi”
Appoggiammo a terra il vassoio e ci stringemmo in un nuovo abbraccio, sembrava ancora più bella ed era quasi trasformata dalla sensualità.
Le sue mani cercarono il mio membro e cominciarono piano ad accarezzarlo mentre baciavo i suoi seni con avidità.
Poi mi fece stendere sul letto e salì sopra di me, infilò il mio membro nella sua fessura e cominciò a cavalcarmi accarezzandosi e seni e il ventre.
Rimasi così, immobile, ad ascoltare le sensazioni che arrivavano dal mio membro.
“Mentre tu dormivi mi sono masturbata ancora con il flacone”
“Potevi chiamarmi, mi sarebbe piaciuto guardarti ancora”
“Fammi godere tu ora, voglio sentire il tuo piacere dentro di me”
“Si, voglio sentirti stringere la tua fessura e vedere i tuoi umori colare sulle tue cosce, voglio leccarti tutta”
“Si, stringimi, si, adesso”
La cavalcata si fece più veloce, sembrava che la sua fessura succhiasse il mio membro come una vorace bocca e lasciai anch’io che il mio piacere esplodesse in lei.
Si accasciò esausta su di me e mi riempì la faccia di baci.
“Sei una splendida porcellina, non ti immaginavo così”
“Neppure io mi immaginavo così, credimi”
Si stese al mio fianco, la sua mano sul mio membro.
“Ma non c’è qualcosa di particolare che ti piacerebbe fare con me?” mi azzardai a chiederle
“Beh, forse si, ma mi vergogno quasi a chiedertelo”
“Avanti, dai, non ne vedo il motivo”
“Circa un anno fa una notte ti ho sognato, un sogno che non ho mai confidato a nessuno. Eravamo in casa di qualcuno e tu mi prendevi completamente vestito. Mentre quel personaggio andava in un’altra stanza per prendere qualcosa tu ti sei avvicinato a me, hai abbassato la cerniera dei tuoi pantaloni ed hai tirato fuori il tuo membro, hai sollevato la mia gonna, scostato soltanto le mutandine e mi hai presa così. Durante il sogno mi sembrava di aver dentro di me il tuo membro ed ho goduto senza neppure toccarmi”
“E vorresti succedesse davvero?”
“Si, a volte ho addirittura sperato che tu lo facessi in ufficio”
“Non confondiamo l’ufficio con altre cose, sarebbe oltremodo pericoloso. Io posso solo dirti che mi accontentavo di spiare le tue gambe sotto la scrivania, quando porti le calze autoreggenti sei fantastica”.
“Vorrà dire che le porterò più spesso”
“Mettile ora, voglio vederti, nuda e con le autoreggenti”
Si alzo senza dire parola, si avvicino al comò, apri un cassetto e prese un paio di calze molto chiare, girandomi le spalle se le infilo e poi si voltò verso di me.
“Wow, super, sei davvero super”
Mi misi a sedere sul letto e ora avevo davanti ai miei occhi le sue gambe coperte dalle fini calze, l’eccitante profilo di pizzo che ne delimitava la fine e la fitta peluria che copriva la sua fessura.
La strinsi a me e baciai il suo pube.
“Prendimi così” sussurrò appena
Mi misi alle sue spalle, il mio membro aveva ritrovato il suo vigore e si appoggiava nella riga del suo sedere, stringevo i suoi seni tra le mie mani.
“Abbassati”
Appoggiò le mani al letto, feci scorrere il mio membro a carezzarle le labbra della sua fessura ed il buchino.
“Voglio prenderti da dietro”
Non disse nulla, immersi il mio membro nella sua fessura e lo ritrassi lucido di umori, lo appoggiai al buchino e spinsi piano.
Un gemito di dolore mi indusse a fermarmi
“Fai piano ti prego”
“Se non vuoi non lo faccio”
“Si, dai, ma fai piano”
Immersi ancora il mio membro nella sua fessura e riprovai cominciando a spingere lentamente, piano piano cominciò ad entrare.
“Ti faccio male?”
“Solo un po, continua dai”
Sentivo il suo buchino rilassarsi e il mio membro entrava, lentamente ma senza sforzo.
“Sono tutto dentro di te”
Cominciai allora a muovermi piano, potevo sentire sul mio membro il tocco delle sue dita che entravano ed uscivano dalla sua fessura.
“Mi piace Giò, continua così, lentamente”
“Sei stretta e bollente, hai un sedere fantastico, sembri fatta per l’amore”
“Non l’ho mai fatto così, spingi più forte ora”
Seguivo le sue istruzioni per paura di farle male, il mio membro scivolava avanti ed indietro stretto nel suo sfintere, le mie mani si erano quasi aggrappate ai suoi seni e strizzavo i suoi capezzoli tra le dita.
“Stò godendo ancora Giò, vengo” mi disse cominciando a muoversi e spingendosi verso di me, quasi a volersi far penetrare fino in fondo.
Nella foga dell’orgasmo il mio membro usci fuori proprio mentre anch’io aspettavo che il piacere prendesse il sopravvento sul mio controllo e schizzai il mio seme sulla sua schiena.
Lo spalmai con le mani sul suo sedere prima di scendere a dare un bacio a quel buchino non più vergine.
Andammo in bagno e giocammo un po’ insieme nella vasca prima di rivestirci. La mattinata era passata in un baleno.
Adele si mise le autoreggenti “Così se oggi vuoi spiare sotto la scrivania….” Uscimmo separati, anche se abitava in una villetta abbastanza isolata era opportuno non farsi notare insieme.
Arrivai in ufficio ed incontrai il direttore per le scale
“Ti vedo stanco Giò, dovresti prenderti un po’ di ferie”
“Certo, lo penso anch’io”
Da allora con Adele non è più successo nulla, a parte qualche spiata sotto la scrivania, e siamo rimasti amici come prima ma con un piccolo segreto in più.
Sesso fra gay muscolosi
Sergio, 16 anni, figlio di un operaio e di una casalinga di una borgata di Roma. Capelli lunghi, lisci, biondi, corpo sinuoso e conturbante, pelle liscia come la seta. Una peluria folta solo intorno al cazzo e poi nulla. Anche intorno al buco del culo non si vedeva un pelo a cercarlo con la lente d’ingrandimento. Perfino mia sorella mi invidiava. Un corpo così farebbe comodo a molte ragazze. Ma io non ero affatto un effeminato. Ero solo giovane e bello e mi piacevano le ragazze. Mia madre e mio padre stravedevano per me. Ero anche molto intelligente. Intelligente nel senso che a scuola ero tra i primi della classe. I miei hanno fatto sacrifici indicibili per mandarmi alla scuola dei preti, quella frequentata dai figli di professionisti: avvocati, ingegneri, medici ecc.
Desideravano potermi dare un avvenire diverso da quello che avevano vissuto loro. Volevano che diventassi un medico e soprattutto che non frequentassi ragazzi poco raccomandabili come quelli che frequentavano la borgata dove vivevo.
Così, i miei amici erano figli di professionisti, gente con i soldi: Lorenzo, Francesco e Mattia. Mia madre era contenta che frequentassi ambienti altolocati. Io ero un ragazzino ingenuo, candido come la mia pelle. All’inizio Lorenzo e gli altri sembravano dei bravi ragazzi, ma poi cominciarono a manifestarsi per quello che sono, dei farabutti, e soprattutto a coinvolgermi nelle loro malefatte. Prima mi insegnarono a fumare e a bere, poi a fare tardi la notte, a spaccare le vetrine dei negozi, poi mi coinvolsero in qualche furtarello nei supermarket o nei negozi chic di abbigliamento. Per finire si misero in testa di fare una rapina. Naturalmente quello che ci andò di mezzo fui solo io. Mi rincorsero e mi presero, mi portarono in caserma, mi processarono e mandarono in riformatorio. E naturalmente non parlai perché a parlare sono gli infami ed io non lo sono.
Qua dentro la vita è una merda.
Uno come ero io a quella età, un agnellino candido candido lo inquadrano appena varca la porta d’ingresso. È come un dono di Natale, un regalo inatteso per quelli che ci stanno dentro, gente con le zanne al posto dei denti e dalla pelle dura come quella degli ippopotami: ladri, rapinatori, spacciatori e chi più ne ha più ne metta.
Le guardie mi portarono a spintoni nella camerata e mi indicarono il mio letto e il mio armadietto. Mi dissero di tenere tutto in ordine che sennò mi avrebbero punito e che non c’era affatto da scherzare che a loro non l’avrei fatta. Mi dissero di fare il buono e di non dare fastidio, insomma di rigare dritto. Poi mi accompagnarono nel cortile dove i miei compagni di riformatorio passavano il tempo giocando a carte, a pallone o parlottando. Le gambe mi tremavano a solo volgere gli occhi verso di loro, non riuscivo a tenere alto lo sguardo tanto era il terrore che mi incutevano. Me ne stetti così per conto mio con il cuore sospeso in attesa di qualcosa. E quel qualcosa non si fece aspettare.
Si avvicinò uno grosso come un armadio dall’andatura più volgare che io abbia mai visto, brutto come la peste. Si faceva chiamare Tiracollo perché amava tirare il collo alle galline per divertimento. Mi fa: “Aho, che ce fai qua? Come te chiami? Che hai fatto? Mo’ sei de nostri. Qua ce sono delle regole da rispettà, ma se tu righi dritto non te succede niente. Mo’ ce vedemo stasera, allora.”
“Stasera, perché che si fa stasera?”
“Amore mio, stasera ce se deverte!” mi disse e poi mi prese la testa, se la portò al petto con una forza che non riuscii a contrastarlo e all’orecchio mi sussurrò: “Stasera fai il buono che te sverginiamo. Nun te preoccupà. Ce semo capitati tutti. Sembra chissà che, ma è una cazzata, Poi magari te piace pure.”
Mi divincolai con tutta la forza che avevo in corpo da quelle braccia che mi attanagliavano già colmo di terrore al pensiero che quelle parole si potessero tramutare in realtà.
Mi venne in mente quella volta che a casa di Lorenzo portammo Giusi, una nostra compagna di classe. La facemmo ubriacare e poi Lorenzo, Francesco e Mattia se la fecero a turno. Io no, ero troppo candido per cose di quel genere anche se non mi opposi e non la difesi. Avevo paura, mi comportai da vigliacco. Fu una carognata schifosa. Poi la minacciammo pure di altro se avesse parlato. Insomma, rivedevo la faccia incredula, terrorizzata, disperata di Giusi mentre se la fottevano. Due a tenerla ferma e uno a scoparla. Pensavo a come si fosse sentita umiliata.
E adesso toccava a me subire la stessa sorte?
Altri ragazzi nel cortile del riformatorio mi salutavano da lontano, mi facevano l’occhiolino o qualche gesto volgare con la bocca e la lingua. Alcuni si avvicinavano e mi sussurravano qualcosa tipo: “Ce vedemo stasera gioia” o “Sei meio da mia ragazza, sei troppo carino, me piacerebbe essere er primo, ma c’è chi vene prima de me; ahonvedi che culetto, a me me piacciono er ragazze, ma per te faccio un eccezione”.
Mi vennero i crampi allo stomaco. Quasi me la facevo addosso. Raggiunsi i bagni. Avrei voluto chiudermi, ma le porte erano senza serratura. Mi svuotai l’intestino più in fetta che potei. Non potevo rimanere troppo tempo là dentro. Correvo il pericolo che quelli non aspettassero la sera per divertirsi e approfittassero dei bagni per iniziare la festa. Uscendo dal cesso trovai uno che fumava e giocherellava con un coltellino chiudendolo e aprendolo velocemente, con una cicatrice in faccia e con l’aria di essere il peggior delinquente di tutta Roma. Feci un salto indietro per lo spavento.
“Allora?” mi disse.
“Co-co-co-sa?” balbettai.
“Hai capito che vonno fa’ quegli assatanati? Te vonno fare er culo, tutte quanti.”
Il cuore mi salì in gola, non riuscivo a respirare bene, ansimavo, mi vennero un’altra volta le coliche. Mi sporcai le mutandine.
Il tizio si avvicinò quasi addosso a me. Credetti di svenire per quanto mi batteva il cuore. Allungò le braccia e le appoggiò ai lati della mia testa imprigionandola e cominciò lentamente e a bassa voce a dirmi: “Io qua comando. Se io dico na cosa, quella cosa è Bibbia. O vedi sto coltellino. Qua dentro ce lo posso avè solo io. E guardie a me me lo permettono perché io mantengo l’ordine e a loro va bene così.”Ansimavo a fatica, occhi rossi e lucidi. Come mi poteva salvare? Era quello il mio salvatore?
“Tu vo’ essere sarvato?”
Annuii decisamente con foga.
“Allora devi fa quer che te dice Rasoio.”
Annuii ancora aspettando le sue parole.
“Tu devi diventare a mia ragaza, solo a mia. Te devo toccare solo io e nessun artro.”
“No, non voglio, mi fa schifo, non voglio!” credetti di urlare, ma la voce usciva a stento tanto ero terrorizzato.
Il tizio rimase calmo e continuò a dire: “Come voi. Vor dire che te faranno er culo tutte quante qua dentro. Quanti saranno, na cinquantina? Io dirò a tutte che se vonno te possono fare tutte e vorte che vonno.”
“No, non farlo, ti prego!”
“Basta che tu parli. Io so’ qui per sarvarti, ma qualcosa la devi fare pure tu per me, per me sortanto!”
“Glielo dico alle guardie, vi accuso tutti.”
Il tizio mi guardò con spregio, ritirò le braccia verso di se e disse: “Gli infami fanno a spia. Fa’ quer che vuoi” e se ne andò ridendo e cantando “ce vedemo stasera, bella mia, er cul te faremo tutte quante.” Poi si fermò, si girò e mi disse: “Se ci ripensi, chiedi di me, di Rasoio. Basterà dirmi che vo’ diventare a mia ragazza e tutto se sistema.”
Corsi via con tutto il fiato che potei e andai dritto dalle guardie. Queste mi portarono in una stanza.
Io in piedi, una guardia seduta sulla sedia davanti a me ed una alle mie spalle in piedi.
“Allora, che vuoi?” mi disse quello seduto infastidito più che altro.
Io presi a balbettare, le parole non mi uscivano: “Mi han-no de-de-detto che che che mi vo-vo-vo-glio-o-no vio-vio-len-ta-ta-re.”
Le due guardie presenti si guardarono negli occhi come se si dessero un cenno di assenso.
“Ma che minchia stai dicendo brutto schifoso” urlo quello che mi stava dietro prendendomi un orecchio e cominciando a tiramelo così forte che sentii un dolore indicibile “Queste cose qua non succedono, non sono mai successe e non succederanno mai. Non dire cose che non sono vere!”
“Ma è ve-ve-ve-ro!” dissi piangendo.
L’altra guardia si alzò di s**tto dalla sedia e mi prese l’altro orecchio e insieme me li tirarono altrettanto forte che credetti di svenire: “Non crearci problemi, fila dritto e non venire più a dire queste porcherie. Via via.”
Fui ributtato in cortile. Il viso mi scoppiava quanto era caldo. Dovevo essere paonazzo. I ragazzi nel cortile mi guardavano e compresi che ridevano di me, di quella faccia rossa, della figuraccia che sicuramente immaginavano. Probabilmente loro sapevano come sarebbe finita con le guardie e si burlavano del fatto che avessi sperato nel loro aiuto.
Rimasi fermo addossato al muro del cortile, agghiacciato nella mia disperazione con una prospettiva mostruosa di essere violentato quella sera stessa da una cinquantina di ragazzi mentre le guardie non avrebbero mosso un solo dito per evitarlo.
Cosa potevo fare? Non c’era possibilità di fuga. Forse…Forse l’unica soluzione era Rasoio. Avrei limitato i danni. La cosa era raccapricciante. Lasciarsi scopare da uno per evitare la violenza di molti. Dio mio, piangevo disperatamente guardando i compagni di galera e sperando in un loro sentimento di pietà che mi avesse risparmiato.
Venne uno piccoletto con circospezione, quasi che non volesse farsi notare. Sfuggente si limitò a suggerirmi: “Vai da Rasoio, meglio uno solo.” E quasi scappò.
“Non voglio” risposi piangendo disperato.
“Non fa-fa-fa-re il pirla, vai da Rasoio. È meglio per te” mi disse un altro con un fil di voce.
Avevano ragione loro. Non c’era niente altro da fare. Così, piangendo mi avviai al martirio. Mi avvicinai al capannello di quelli che sembravano comandare. Quando fui abbastanza vicino, il crocchio di ragazzi si aprì e spuntò fuori Rasoio serio e freddo.
“Allora, che voi?”
“Ti de-de-devo pa-par-lare” gli risposi.
“Quer che me devi di, lo puoi di a tutti. Mica abbiamo segreti noi” ribattè tra le risa degli altri.
Quel bastardo mi voleva umiliare fino all’estremo della sopportazione.
“Per me, va va va be-ne!”
“Cosa, non capisco! Devi essere più chiaro. Cos’è che va bene per te?”
Voleva che gli dicessi le parole che mi aveva dettato, pubblicamente. Bastardo.
“Vo-voglio fa-farlo so-solo con con te.”
“Non era questo quer che t’avevo detto de di. Ti ricordi meglio?”
Strinsi i denti e fiatai: “Vo-vo-vo-glio di-diventa-tare la tua ra-ra-raga-zza.”
Finalmente sorrise soddisfatto. Mi si avvicinò, mi abbracciò, mi baciò sulla testa e disse: “Bravo, sei uno che capisce. Non te ne pentirai.” Poi si rivolse agli altri e disse: “Questa è a me ragazza.” E tutti annuirono in silenzio.
Io speravo che la sera non arrivasse mai, ma poi giunse mio malgrado.
Eravamo ognuno dentro i nostri letti e si aspettava che le guardie spegnessero le luci. Tutto sembrava tranquillo e, in cuor mio, speravo che fosse solo una burla. Non poteva essere vero che..”
Le luci si spensero e rimase solo la penombra, ma abbastanza per vedere attorno. Il cuore salì a battermi all’impazzata. Pregai Gesù che fosse solo uno scherzo.
Silenziosamente invece si alzarono e si avvicinarono al mio letto. Erano tutti quelli della camerata. Pietrificato rimasi abbattuto sul letto con gli occhi sgranati pieni di paura presagendo un senso infinito di orrore e di vergogna.
Vidi di fronte a me Rasoio serio e tranquillo. Intorno, un silenzio irreale.
Rasoio ordinò di aiutarmi ad alzarmi.
Sembrava che aiutassero un malato. Non avevo la forza di reggermi in piedi.
“Dai, poveretto, aiutiamolo.” Dicevano.
Poi si avvicinò Tiracollo. Con mia sorpresa mi incoraggiò: “Oh, dai, nun te preoccupà, mica è a fine der monno” e mi diede un buffetto sulla guancia e mi accarezzò i capelli.
“Dai aiutatelo a spogliarse.”
Furono molto gentili e garbati. Cercavano di aiutarmi, uno a togliermi la maglia del pigiama, un altro a scendere i pantaloni, ma delicatamente, con dolcezza, un altro la canottiera.
“Te senti più carmo?” mi chiese uno che già aveva la barba lunga con sincero interessamento.
“Non fatelo, lasciatemi stare” li implorai.
Tiracollo mi sollevò il viso dal mento con garbo e mi disse per tranquillizzarmi a modo suo:”T’ho detto di non preoccuparte. Ce pensiamo noi, nun te preoccupà, stai carmo”.
Ero rimasto in piedi con le sole mutande a coprirmi mentre già udivo degli apprezzamenti: “E’ proprio bello, bell’assai, un fiore, complimenti.” Qualcuno tentò di toccarmi, ma il solo sguardo di Rasoio lo bloccò.
Il bastardo si era riservato l’onere di sfilarmi le mutandine. Più le faceva scivolare giù, più mi sentivo innalzare un sentimento di vergogna e di pudore. Rimasi nudo sotto gli occhi di tutti, dai quali mi sentivo guardato con il palese desiderio di potermi possedere. Chissà perché in quel momento mi vennero in mente mia madre e mio padre. Credetti di vederli sul letto accanto al mio pieni di vergogna per la fine del loro amato figlio. Su un altro letto vidi Lorenzo, Francesco e Mattia fottersi dalle risate di me, per quello che mi stava capitando.
“Che ber culo, mamma mia, Rasoio sei fortunato a fattelo. È proprio bello.”
“Si è proprio un ber culetto” rispose Rasoio girandomi a trecentosessanta gradi per farlo vedere a tutti “Sei fortunato ad avere er culo così bello, sei na bella ragazza” mi sussurrò baciandomi il collo.
Ad un cenno di Rasoio i ragazzi mi aiutarono a distendermi sul letto, sempre con molta grazia, mentre rasoio si calava i pantaloni. Si sfilò le mutandine lasciando ciondolare il suo coso già mezzo dritto. All’idea di quel coso dentro di me sentii lo schifo più immenso.
“Che aspettate, ditegli come se deve mettere”.
I ragazzi mi aiutarono a posizionarmi sul letto.
“Mettiti alla pecorina, Sergio, così e così” mi suggerivano “Appoggiati sui gomiti… allarga le cosce un po’…”
Provai una vergogna senza fine quando capii che il mio culo era alla vista di tutti fino al buchetto. Strinsi istintivamente le chiappe per togliere almeno il mio fiorellino dalla vista di quei bastardi mentre Rasoio si piazzava dietro di me.
“E dai, apri questo ber culo che è no spettacolo, nun te vergognà. Se hai un culo così bello non te devi vergognà anzi è un merito, Facce contento, te prego, nun ce fare soffrì, fallo per me.”
Di Rasoio avevo una paura tale che allargai senza tentennamenti le natiche docilmente e tutti si avvicinarono per guardar meglio. Tutti esclamarono un oh di piacere e si prodigarono a farmi i complimenti.
“Non ho mai visto un culo così. Senza neanche un pelo, neanche nel buco, è favoloso.”
Improvvisamente sentii una mano gelida sul culo. s**ttai.
“Carma, carma” mi dissero “È la mano di Rasoio. Lui può. Questi erano i patti” dissero.
Dovetti lasciarlo fare anche se mi sembrava di morire dalla vergogna.
Mi palpava le natiche, mi sfiorava il buchetto. Anche lui aveva delle mani lisce e soffici. Si sarebbero scambiate per quelle di una ragazza. Non si stancava di toccarmi il culo, di sfiorarlo con le dita, credo che me lo abbia baciato e poi leccato, ribaciato, sfiorato, riaccarezzato in tutte le parti, fino ai testicoli. Se lo voleva imparare a memoria. Ero profondamente in preda alla vergogna per quella situazione, toccato da un maschio in mezzo a tanti altri maschi che assistevano e guardavano eccitati. Molti si calarono i pantaloni e le mutande e presero a masturbarsi.
C’era però qualcosa che non avevo previsto, che non potevo prevedere: che quelle carezze, quegli sfioramenti, quei baci e quelle leccate mi potessero.. infondere un piacere imprevisto, nuovo, incontrollabile. Non avrei mai potuto immaginare quanto fosse sensibile il mio sederino e quanto fossero piacevoli le sensazioni che mi dava. Mi sarebbe seccato molto dare a vedere specialmente a Rasoio che godevo; certamente una goduria non voluta, non cercata, istintiva che avrei certamente evitato. Per questo cercavo di rimanere impassibile anzi rafforzavo i miei singhiozzi mentre i miei improvvisi s**tti corporei nei momenti di massimo piacere li dissimulavo come senso di fastidio.
“Non ho mai visto na ragazza più bella de te”.
Il fatto che Rasoio si rivolgesse a me al femminile mi umiliava ancora di più. Io sono maschio e voi potete capirmi, era insopportabile. Poi cominciò a tastarmi ogni parte del corpo: le cosce, le braccia, il petto, i capezzoli, il collo e anche il cazzo. Mi baciò sul collo e negli orecchi. Non fosse stato lui potrei dire di non aver mai provato una dolcezza più intensa.
Poi all’orecchio mi sussurrò: “Amore mio, me fai impazzì, sei troppo bello” questa volta usò il maschile e la cosa, quanto meno, mi piacque “Voglio entrarti dentro, non ce la faccio più”.
Arrivò così il momento che più temevo. Stavo per essere inculato. Mio padre e mia madre che immaginavo stessero ancora a guardare piangenti il proprio figliolo come se andasse al patibolo piangevano mentre io colpevole nei loro confronti chiedevo loro perdono. Tutto una visione della mia mente. Forse quella era la giusta punizione per il dolore che gli avevo dato, a loro che non mi avevano mai neanche sculacciato.
Tiracollo posizionò il suo viso fronte al mio. Mi disse di stare calmo con molta gentilezza. Mi accarezzò i capelli e mi disse che sarebbe andato tutto bene. Mi disse di stringere con i denti un fazzoletto che uscì dalla tasca dei pantaloni. “Se provi dolore stringi i denti, sarà solo questione di un attimo, poi passa tutto.”
Due altri ragazzi si misero all’altezza delle mie cosce. Me le divaricarono quel tanto che a loro sembrava perfetto e mi chiesero di chinare la schiena e sollevare il culetto.
Penso che a quel punto Rasoio si sia risistemato dietro. Un ragazzo che si masturbava venne dicendo: “Nun ce la facevo più.”
Un altro sarebbe venuto da lì a poco.
Rasoio disse qualcosa e a quel punto vidi che i ragazzi a turno si avvicinavano. Credo che ognuno sputasse un po’ di saliva sul mio buco e sul suo cazzo. Rasoio spalmava la saliva e sul mio culo e sul suo cazzo. Quando mi infilò un dito nel culo mi eccitai al punto che aprii la bocca ed il fazzoletto mi cadde dalla bocca. Tiracollo me lo rificcò in bocca.
Rasoio mi puntò il cazzo contro il buco. Speravo che s’infilasse senza problemi. È una sensazione unica immaginare quello che succede dietro di te mentre stai per essere inculato la prima volta. Ogni gesto di lì dietro cerchi di interpretato, di immaginatelo. Voli con la fantasia. La paura del dolore insieme con un senso di vergogna sono intercettati da sensazioni incontrollabili, Sembra che dal buco del culo passino tutte le sensazioni del mondo: dolcezza, piacere, goduria e follia, vergogna e senso del pudore. Mi immaginavo in quella posizione e capivo di avere il buco del culo all’aria, il mio culo aperto e pronto. Non avrei mai immaginato dopo tutti i pianti di quella giornata che adesso aspettavo di essere inculato quasi in trepidante attesa. Ero curioso di capire quale altra sensazione di piacere mi poteva offrire il mio bellissimo sederino. E nell’attesa aprivo ancor di più il culo e spazientavo. Dentro di me mi dicevo “Sbrigati, sbrigati maledetto”.
La cappella di Rasoio si appoggiò sull’ano. Sotto il cuscinetto, il mio culo aperto poteva assaggiare la punta affilata, tagliente pronta a farsi largo, a discrepare la buia cavità protetta dall’ano.
Singhiozzai per dovere, per non dare a capire che ero eccitato e pieno di curiosità. Rasoio chiese ai ragazzi di avvicinarsi di nuovo: “Guardate, con la saliva er buco è ancora più bello, tutto rosa luccicante su questa pelle bianca e candida come a neve.”
“Mizzica, aho, Rasoio, te sta a fa er più ber culo de tutto er monno.”
In cuor mio lo sapevo di essere un bel ragazzino, ma di essere così appetibile no. E poi non immaginavo di avere un culo così bello. Quasi quasi avevo la curiosità di vedermelo.
Sentii la cappella di Rasoio riappoggiarsi sull’anuccio mio e la punta già fremere per trapassarlo, un leggero dolore si formo nel cerchio dell’ano, ma molto leggero.
Devo veramente dirlo per onestà, quei ragazzi non mi hanno mai fatto sentire veramente violentato. Erano stati tutti carini con me, gentili, garbati e anche Rasoio ci andò con tutte le grazie.
“Nun te voglio fa’ male. To presso a poco a poco, così.. va bene?”
“Grazie!” risposi singhiozzando falsamente.
Lui pressava a poco a poco e anche il dolore che provavo andava aumentando a poco a poco e non era affatto bello. Lo sentivo che l’ano non ce la faceva ad allargarsi, si rifiutava di farsi passare da quel cazzo.
“È troppo grosso, non ci entra, lascia perdere” gli dissi con il fazzoletto in bocca sperando che rinunciasse.
“Ce passa, ce passa, nun te preoccupà” mi disse Tiracollo come per volermi tranquillizzare.
Rasoio prese a pressare con più forza, con qualche colpo cercava di vincere la resistenza del mio piccolo ano che lottava per non lasciarsi scardinare da quel matterello.
“Ahi, ahi, mi faccio male”.
“Stringi i denti, stringi i denti” mi suggerì Tiracollo mentre mi consolava accarezzandomi il viso ed asciugandomi le lacrime di dolore.
I ragazzi si avvicinarono per cogliere ogni momento dell’inculata e soprattutto l’attimo dello sfondamento. Qualcuno comunque venne subito per la troppa eccitazione.
“Mo’ te faccio vedere come entra” disse Rasoio e diede un colpo micidiale.
Sentii perfettamente l’ano dilatarsi all’inverosimile, vinto da una forza più grande, trafitto dal cazzo di Rasoio. Il dolore che provai fu talmente grande che se non avessi avuto quel fazzoletto in bocca mi sarei morso la lingua. Mi sentii aprire tutto il culo come se si fosse aperta una voragine nel di dietro.
Erwischt von der Nachbarin….
Es liegt schon einige Jahre zurück aber immer wieder denk ich gern an die Geschichte und wie es damals war.
ich wohnte in einem 6 Familienhaus, meine Wohnung 100qm relativ offen und großen Fenstern, einem Balkon zur Straße hatte ich auch.
Gegenüber meines Balkons, war ein Haus im Dachgeschoß also direkt auf Augenhöhe, wenn ich auf meinem Balkon stand wohnte Ramona, sie war blond 26Jahre alt und hatte eine Hammer Figur, das habe ich am Tag meines Einzuges schon bemerkt und immer wieder habe ich sie an ihrem Fenster vorbei huschen sehen. eines Abends, saß ich zur späten Stunde noch mit einem Glas Wein auf meinem Balkon ,ich hatte kein Licht an nur eine Zigarette. Da führ Ramonas Auto vor sie kam nach Hause, es war drückend warm und ich saß nur mit eine Short bekleidet auf meinem Balkon. Sie sah mich nicht und ging daher auch ohne ein Hallo ins Haus , als sie das Licht in Ihrer Wohnung an machte konnte ich durch die Fenster sehen wie sie sich bewegte. Ich fand sie heiß sehr heiß und nun konnte ich sie durch ihr Fenster beobachten. Da ich im dunkeln saß konnte sie mich nicht sehen. Also genoss ich es unbeobachtet in ihr fenster zu spannen. wie sie sich bewegte machte mich schon geil ich fing an meinen schwanz zu kneten und konnte dabei meine augen nicht von ihren fenstern lassen. wenn sie mal länger nicht auftauchte dachte ich , man wo bleibt sie denn. Mein schwanz war inzwischen schon richtig hart vom kneten und reiben. dann kam sie ans fenster und zog sich direkt davor aus. ich wurde fast verrückt sie hatte rießige brüste und doch einen schlanken körper. ich konnte mich nicht satt sehen und als sie dann noch splitterfaser nackt auf ihren balkon raus kam, das licht aus der wohnung schien dabei auf den balkon so konnte ich sehen , wei sie sich auf ihre liege legte ein glas in der hand hatte und eine zigarette anzündete…ich tat es ihr gleich und zündete mir auch eine an. das war mein fehler, denn nun sah sie rüber zu mir und konnte an der glut sehen, dass ich auf meinem balkon saß.es dauerte nicht lange bis mein handy piepste und eine SMS kam, Ramona…..es stand nur drin, “na genießt du auch noch die abendstunden herr nachbar…” nicht mehr und nicht weniger. sie hatte meine handy nummer einmal von mir bekommen als ich meinen schlüssel bei ihr hinterlegt habe, doch es kam noch nie ein anruf oder eine sms bis auf heute.
etwas verdattert schrieb ich zurück “ja mir ist langweilig im fernseher kommt nichts und ich trinke ein glas wein…” nun kam nichts mehr es dauerte bestimmt 15 min bis eine antwort kam ich sah sie aber die ganze zeit …. sie stand auf stellte sich ans geländer ihres balkons und hatte das handy in der hand.. dann las ich ihre sms… es stand drin. …. kann es sein, das du die ganze zeit zu mir auf den balkon schaust und mich beobachtest? ich wurde rot, doch das konnte sie nicht sehen, cool antwortete ich nur…. “hättets wohl gern” und schickte sie ab.. sie stand immernoch da und hatte ihr handy in der hand ohne sich zu bedecken oder gar zu verstecken schrieb sie im stehen mit mir SMS. sie schrieb mir, dass sie das eigentlich nicht gerne hat, wenn sie in ihrer eigenen wohnung beobachtet werden würde… aber dann kam ein satz der mich neugierig machte. sie schrieb, dass sie mich jetzt auch gern sehen würde ich soll doch bitte mal das licht im wohnzimmer anmachen…also stand ich auf und machte das licht an , so dass sie mich nun auch sah. ich brostete rüber zu ihr und sie brostete zurück. wir mussten beide lachen so sehr, dass wir uns sogar hörten…
dann schrieb ich ihr frech zurück, ob sie nun zufrieden wäre… und prompt kam die antwort “ja so einigermasen” ich schrieb dann nur zurück, dass sie ja, wenn sie lust hätte sich etwas anziehen kann und rüber kommen kann.erst verneinte sie und wir schrieben noch etwas sms hin und her belanglos aber immer hatte ich im kopf, dass sie nackt nur über der straße sitzt und mit mir schreibt… dann kam die “abschluss” SMS dass sie nun rein geht … bussi und tschö.
Na super dachte ich,saß aber nich einpaar min. auf dem balkon rauchte eine bis drüben das licht aus ging. ich ging rein und war dann doch ganz schön böckig, also fing ich an es mir selbst zu machen. als ich gerade so dabei war klingelte es an der tür ich ging zur sprechanlage und wer war es ? ramona. ich öffnete ging aber schnell noch ins bad und zog mir ne hose an, sie sollte nicht gleich mein roh sehen… grinsend stand ich an der tür und wartete bis sie oben war. sie kam rein , wir gingen ins wohnzimmer ich fragte ob sie auch ein glas wein möchte , und ging in die küche um ein glas zu holen, als ich wieder kam traute ich meinen augen nicht ich wurde knalle rot und stotterte… ramona saß vor meinem laptop und ich doofi hatte vergessen die seite zu schließen… pornoseite war offen und ramona lachte nur ganz frech, bis sie dann sagte und nun weiß ich auch was du gerade gemacht hast… sie fand es sehr witzig wie ich mit rotem kopf vor ihr stand…für mich war es alles andere als witzig aber ich ging auf sie zu und schenkte ihr wein ein. dabei musterte ich sie von oben bis unten… die situation war schnell gerettet weil mir einfach beim reden raus rutschte, dass mich ihr anblick da drüben auf dem balkon spitz gemacht hat… wir unterhielten uns über alles mögliche auch darüber, dass sie mich schön öfter von drüben gesehen hat als ich in der wohnung herum laufe oder auch auf dem balkon sitze. sie erzählte mir auch, dass sie gerne nackt durch ihre wohnung läuft und ihr schon aufgefallen ist, dass ich öfter rüber schaue und sie beobachte.erst heute hatte sie sich aber getraut mir ne sms zu schicken das sie etwas angetrunken war und somit etwas mutiger war…..
Sie hatte etwas Besonderes, schon als Kind fiel mir auf das Tante Helga in der Familie stets etwas außen vor war. Eingeladen war Sie eigentlich nur bei besonderen Anlässen wie Konfirmation oder Beerdigungen.
Früh merkte ich, dass innerhalb der Familie immer getuschelt wurde, wenn es in Gesprächen um Sie ging. Soweit ich wusste, lebte sie in Köln und war nicht verheiratet. Warum Sie mir schon früh nicht mehr aus dem Kopf ging, lag auch an Ihrer Ausstrahlung, Ihrer für eine Frau tiefen Stimme und vor allem ihrem Aussehen.
Sie war groß, schlank und immer sehr figurbetont gekleidet, meistens in einem engen, schwarzen Kostüm. Stark geschminkt war Sie immer, mir rosafarbenen, feuchtem Lippenstift, schwarzem Lidstrich und viel Mascara, die Frisur als blonder Bob und dazu die schwarzen Nylons unter dem knallengen Mini, der Ihren Arsch aufreizend präsentierte. Und auch die Titten standen deutlich sichtbar unter der dünnen, schwarzen Kostümjacke, so eng – das ich manchmal die langen, harten Nippel sehen konnte.
Ihr Kleidungsstil war oft auch Thema, wenn Sie an einem Fest teilnahm. So hörte ich einmal, neben meiner Mutter sitzend, wie diese zu Ihrer Schwester und meinem Vater sagte: “Richtig nuttig sieht Helga wieder aus, wir sind hier doch nicht auf dem Straßenstrich”.
Mittlerweile war ich der Pubertät entwachsen, und ich wusste was sie meinten. Ich wusste es nicht nur, ich spürte, sobald ich Sie sah, dass ich einfach nur geil wurde. Tante Helga war jetzt Anfang 50 und ich gerade 18 geworden, als meine Eltern in der Küche darüber sprachen, dass man Sie wohl oder übel einladen müsste, denn ein naher Verwandter war verstorben und die Beerdigung fand in unserer Kleinstadt im Norden statt.
Seit dem ich 15 war, wohnte ich in einem Anbau unseres Hauses, das mein Vater bauen ließ um mehr Platz zu haben, auch wenn Besuch kam. Und so hatte nicht nur ich ein Zimmer dort, sondern es gab gleich daneben noch ein Gästezimmer sowie ein Badezimmer dazwischen. Ich versuchte meine Anspannung zu verbergen, als meine Mutter auf mich zukam und sagte: “Tante Helga wird für 2 Nächte im Gästezimmer übernachten müssen, das macht Dir doch nichts aus?”
“Naja”, log ich, “wenn es unbedingt sein muss, werde ich es ertragen.” Meine Mutter strich mir über die Wange und ging in den Flur, um einige Telefonate zu führen und um Tante Helga einzuladen. Übermorgen sollte es soweit sein, dass Sie neben mir im Anbau übernachten sollte. Den ganzen Tag schwirrten mir Gedanken und Fantasien durch den Kopf, die alle mit Tante Helga zusammenhingen.
Das lag sicher auch daran, dass ich vor einigen Jahren ein Gespräch zwischen meinen Eltern belauscht hatte, in dem es um die Tante ging. Obwohl meine Eltern beim Fernsehen flüsterten, konnte ich in der Küche verstehen, was Sie sagten. “Du und ich wissen doch, dass Sie gar keine Frau ist, sondern eine Transe” hörte ich meine Mutter flüstern und mein Vater antwortete: “Wie hätten wir es denn dem Jungen damals erklären sollen?” “Dir ist Sie doch auch schon an den Schwanz gegangen, weil Du Ihr ständig auf den wippenden Arsch gestarrt hast, du geiles Stück” geiferte meine Mutter, was mein Vater kopfschüttelnd mit einem “So ein Schwachsinn, hör jetzt auf” beantwortete.
Transe, das war es, was mich seitdem beschäftigte. Kurz nach den Gespräch meiner Eltern fing ich an im Internet nach Transen zu suchen und landete schnall auf den einschlägigen Seiten. Seitdem musste ich mehrmals am Tag und auch in der Nacht an Transen und Schwänze denken. Ja, es machte mich geil, wenn sich unter dem engen Mini dicke Beulen abzeichneten, wenn nur ein knapper String die Arschfotzen der Transen bedeckte und je versauter Sie waren, desto mehr rieb ich mir meinen dicken Boyschwanz und spritzte mehrmals am Tag ab…

Ja, ich war wohl bi – und auch mit Gays hatte ich inzwischen erste Erfahrungen gemacht – aber ich fühlte mich auch zu älteren, leicht dominanten Transen hingezogen. Vor einem Jahr hatte ich in einem Sex-Kino Nachts einen sehr feminin wirkenden Mann kennengelernt und es mit Ihm in der Kabine getrieben. Er drückte mich an die Wand und zwang mich auf die Knie: “Runter mit Dir, Du verkommene Boysau”, herrschte er mich flüsternd an, während er schnell seine Jeans öffnete und runter schob. Im Halbdunkel sprang mir sein dicker, glänzender Schwanz entgegen und zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine schlanken Schenkel in Nylons steckten, die von einem schwarzen Straps gehalten wurden. Er drückte mir den zuckenden Schwanz tief in meinen Mund und begann mich in den Hals zu ficken. Dabei stöhnte er laut und knetete meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war und wimmerte vor Geilheit wie eine läufige Hündin.
Dann beugte er sich über mich und begann mit einem Stock auf meinen runden Arsch zu schlagen: “Jaaa, das mag meine Nutte, da geht Sie ab”, schnaufte er und rammte mir wieder seinen Riemen in den Hals… keine 2 Minuten später kam es mir, und ich pumpte meinen Saft stöhnend auf den Boden in der schmuddeligen Kabine, als ich ein Zittern in seinem fetten Schwanz spürte und er mir sein Sperma tief in den Hals pumpte…
Danach schlich in nach Haus und hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil ich mich wie eine Sau benommen hatte, aber wusste irgendwie auch das es das war, was mich am meisten aufgeilt… Und jetzt die Aussicht, dass Tante Helga 2 Nächte neben meinem Zimmer übernachten sollte. Das ließ mich nur noch an Sie denken und ich lief den ganzen Tag mit geschwollenem Gehänge herum, und in der Nacht spritzte mehrmals ab, während ich mir auf dem Computer Transenpornos anschaute.
Dann war es soweit, am späten Vormittag sah ich Ihren Wagen vor unserem Haus halten, und ich starrte gebannt auf die Fahrertür als Sie aus dem Auto stieg. Am Morgen hatte ich wie immer ausgiebig geduscht und mich komplett rasiert, auch ein junger Duft durfte nicht fehlen. Ja, ich wollte attraktiv sein und Ihre Aufmerksamkeit erregen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ein leicht stämmiger, junger Mann mit prallem Arsch und einem ordentlichen Gehänge, wie mir einige meiner Sexpartner schon bestätigt hatten, besonders mein dicker, praller Boyschwanz hatte es Ihnen angetan und während ich vorm Spiegel stand schwoll mein Riemen gewaltig an.
In eine enge Jeans gezwängt, ein lockeres weißes Hemd zur Feier des Tages, so wartete ich im Flur mit meinen Eltern auf Ihr Erscheinen. Es klingelte und mein Vater sagte mit Blick auf mich: “Nun mach schon auf, Kevin”. Zögernd ging ich zur Haustür und öffnete. “Hallo!” – ihre dunkle Stimme fuhr mir direkt in den Schwanz, hatte ich das Gefühl und als Sie ihren Koffer abstellte und mich in den Arm nahm um mir einen Kuss auf die Wange zu geben, spürte ich Ihre harten Titten durch Ihre enge Kostümjacke. Überhaupt Ihr Outfit: nicht nur das Sie wieder dieses knallenge, minikurze Kostüm trug, als ich zurücktrat und Sie musterte, fielen mir erst Ihre hohen, schwarzen Lackstiefel auf, die Sie über den glänzenden, schwarzen Nylons trug. Sie roch nach starkem Parfüm und bewegte sich unglaublich lasziv durch den Flur.
Ich sah, wie meine Mutter verächtlich zu Ihr hinüber blickte und schnippisch sagte: “Madame kann ja im Anbau schlafen, dort ist auch ein Bad – Du wirst ja länger brauchen.” “Da hast Du recht”, hörte ich Tante Helga zwischen ihren feucht glänzenden Lippen hervor spöttisch hervorstoßen.
“Kevin, dann zeige deiner Tante mal die Räumlichkeiten” sagte meine Mutter in meine Richtung und ich fing an nervös zu werden. “Ja, gerne” hauchte ich und blickte in die Richtung meiner Tante. “Ihr müsst vorne rum” schaltete mein Vater sich in das Gespräch ein, um darauf hinzuweisen das der Anbau über einen eigenen Zugang verfügte.
Tante Helga ging, den Koffer hinter sich her ziehend auf die Haustür zu, als mein Vater sagte: “Kevin, jetzt nehme deiner Tante mal das Gepäck ab”, während er, wie ich genau sah, auf Ihren kleinen, geilen Arsch starrte. Meine Mutter stieß Ihn in die Seite und sagte schnell: “Dann bis später, wir treffen uns um 13:00 zum Essen hier.”
Ich beeilte mich vor meine Tante an die Haustür zu kommen, öffnete und streckte meine Hand nach Ihrem Koffer aus: „Lass mich dein Gepäck tragen, Tante Helga.“ „So will ich es hören“ antwortete Sie mit einem leichten Lächeln auf den mit rosa Lippenstift bedeckten Lippen. „Kräftig genug bis Du ja inzwischen, mein Junge“ fuhr Sie fort und ließ Ihre Finger spielerisch über meine Brust und meine Oberarme fahren. Dabei musterte Sie mich von Kopf bis Fuß und ich hoffte, das Sie meinen inzwischen schon geschwollenen Schwanz in der knallengen Jeans nicht bemerkte.
„Dann zeig mir mal unser Reich“, flüsterte Sie verschwörerisch und schaute mich dabei durchdringend an. „Wie ich höre, sind wir ja Nachbarn und teilen uns das Badezimmer, ich hoffe es macht Dir nichts aus das ich ein wenig länger im Bad brauche, schließlich möchte deine Tante attraktiv aussehen.“ Verlegen sagte ich, als wir den Eingang zum Anbau erreichten: „Du siehst doch toll aus Tante Helga, das Bad kannst Du nutzen solange Du willst.“ „Davon gehe ich aus, mein Junge“, sagte Sie kurz und klatschte mir dabei leicht auf meinen prallen Boyarsch, was mich erst erröten ließ… aber dann dazu führte das die Beule in meiner Jeans immer deutlicher wurde. Sie sah an mir herunter und dann grinsend in mein Gesicht…
Wir waren im Flur des Anbaus angelangt und ich öffnete die Tür zum Gästezimmer und rollte Ihren Koffer neben das breite Bett, das mit einer Satindecke in Pink bezogen war. Tante Helga schaute sich wohlwollend um, schritt dann auf Ihren Highheels zum Fenster und schloss mit einer raschen Bewegung die Jalousien. „So, Junge, jetzt lass deine Tante mal allein, ich will mich jetzt frisch machen, wir müssen ja bald zum Essen. Das Bad ist nebenan?“
„Ja“, antwortete ich, „ich zeige es Dir eben noch.“ Sie schritt vor mir aus der Tür und ich konnte kaum meinen Blick von ihren wippenden, kleinen Arschbacken wenden, die sich unter dem knallengen, schwarzen Mini abzeichneten, ich glaubte sogar einen String zu erkennen. „Hier ist es auch schon“, sagte ich und öffnete die Tür. Erst letztes Jahr hatte mein Vater das Bad renovieren lassen und jetzt mit der im Fußboden eingelassenen Wanne und dem offenen Duschbereich sah es wirklich modern aus. „Das gefällt“, sagte Tante Helga und schaute mich intensiv von der Seite an. „Dann bis später, Danny Boy.“ „Ja, Tante, soll ich Dich dann zum Essen abholen?“ „Nicht nötig – wir treffen uns bei deinen Eltern.“ Sagte sie und ging aufreizend in das Gästezimmer. Sie drehte sich noch einmal kurz um und sah mir direkt ins Gesicht: „Du solltest dich besser auch noch einmal frisch machen, mein Junge.“ Ihr Blick wanderte direkt auf die unübersehbare Beule in meiner Jeans und schloss dann die Tür hinter sich.
Konfus ging ich die 2 Meter bis zu meinem Zimmer, stürmte hinein und sah mir Erschrecken, das auf dem TV an meiner Wand immer noch ein Transenporno mit einer blonden Domina lief. Ich schob mir die Jeans bis auf die Schenkel herunter und ohne meinen prallen, pochenden Schwanz zu berühren, spritzte mein Saft in hohem Bogen aus meinem dicken Boyriemen heraus auf den Boden. Stöhnend schoss Strahl um Strahl auf das Laminat und es dauerte ein paar Sekunden, bis mir klar wurde das ich das Sperma schnell beseitigen musste. Ich dachte noch, wie geil es wäre wenn ich es der Tante in den Mund gepumpt hätte und sah zu, dass ich unter die Dusche kam.
Doch – die Tür zum Bad war geschlossen. Tante Helga nutzte offensichtlich gerade das Bad und ich hörte das Wasser rauschen. Leise bückte ich mich zum Tür schloss herunter und versuchte durch das Schüsselloch etwas zu sehen. Zuerst sah ich nur schemenhaft, durch die Hitze der Dusche hing ein Dunst im Bad, an den sich meine Augen erst gewöhnen mussten. Dann konnte ich Sie sehen. Sie stand noch unter Dusche, hatte das Wasser gerade abgestellt und trat aus der Dusche hervor.
Ich konnte es kaum glauben: wo waren Ihre Titten? Alles was ich sah, war ein sehr schlanker, leicht gebräunter und völlig unbehaarter Körper, der aussah wie der eines femininen, jungen Mannes. Deutlich konnte ich Ihren Schwanz und die schweren, dicken Eier erkennen, die zwischen den schlanken Schenkeln baumelten als Sie nach dem Handtuch griff. Sie trocknete sich gründlich ab und griff dann nach einer Flasche Baby-Öl, das Sie reichlich auf Ihren Transenkörper verteilte. Besonders Ihren kleinen Arsch ölte Sie intensiv ein, und als Sie anfing Ihr Gehänge einzuölen, sah ich wie Ihr Schwanz anschwoll.
Mein Riemen beulte meine enge Jeans so aus, dass ich froh war, das mich niemand sah. Auf allen Vieren vor der Badezimmertür, die Augen wie ein Spanner auf das Schlüsselloch fixiert…
Ich sah, wie Tante Helga zu einem Stapel schwarzer Wäsche griff, die auf dem Hocker lagen. Gekonnt zog Sie schnell glänzende, schwarze Nylons über Ihre schlanken Schenkel und überprüfte vor dem Spiegel, indem Sie sich drehte und die Nylons bis an Ihre kleinen, strammen Arschbacken zog, die ölig glänzten. Dann griff Sie einen schwarzen Nylon-Straps-Gürtel, zog das enge Teil über Ihre Hüften und befestigte die Strümpfe, und nahm aus Ihrer Handtasche einen schwarz glänzenden Buttplug (Ich hatte so etwas schon mal im Sex-Shop gesehen), den Sie mit einer Hand gekonnt in Ihr Arschloch steckte. Sofort schwoll Ihr Gehänge an, über das Sie jetzt auch noch einen Cockring aus Metall zog, so dass Ihr Gehänge noch mehr hervor stand. Ich konnte nicht glauben was ich sah, vor Geilheit hatte sich ein nasser Fleck auf meiner Jeans gebildet, ich konnte meine Augen nicht vom Schlüsselloch lassen.
Inzwischen hatte Sie den Schwanz und Ihre Eier nach hinten gedrückt und einen Nylonstring darüber gezogen, so dass Nichts mehr zu erahnen war. Dazu zog Sie sich einen unverschämt kurzen, schwarzen Latexmini über die Straps und den Mini, und – jetzt sah ich die Wahrheit – nahm Silikontitten vom Hocker, die Sie schnell an die richtigen Stellen klebte. Dann einen ebenfalls schwarz glänzenden BH und da drüber ein enges, transparentes Nylonshirt. Schenkelhohe schwarze Lackstiefel, die Sie jetzt über die Nylons zog, und eine knallenge Bluse aus schwarzem Satin ließen Sie jetzt schon wie eine dominante Transenlady aussehen, ich musste aufpassen das ich nicht in meine Jeans spritzte. Sie fing an sich zu stylen, schminkte sich ausgiebig und wie ich fand, sehr nuttig, mit reichlich Mascara und knallrotem Lippenstift und viel Lipgloss. Dann zog Sie sich auch noch Manschetten aus schwarzem Material mit Nieten über die Handgelenke und befestigte ein schwares Halsband mit einem Ring aus Chrom um Ihren Hals. So wollte Sie zur Beerdigung gehen? Ich konnte es nicht glauben, als Sie plötzlich zur Tür schritt.
Ich schaffte es gerade noch, mich aufzurichten als Sie die Tür aufriss und mich bemerkte. „Ach, was machst Du denn hier Danny?“ sagte Sie Streng und schaute mir in die Augen. Ich stockte: „Ähm, ich, ich wollte ins Bad, Tante Helga…“ brachte ich mühsam hervor. Ihre Augen wanderden an mir herunter und dann griff Sie mir direkt in den Schritt. „Hat die kleine Boysau etwa gespannt? So wie ich sehe hast Du die Dusche dringend nötig, versautes Stück!“ Dabei drückte Sie mir fest mein Gehänge und gab mir klatschend eine Ohrfeige. „ Sieh zu, dass Du unter die Dusche kommst, und noch etwas: ich mag keine Haare bei Sissyboys. Deine Strafe bekommst Du später, jetzt beeil Dich, Boysau, wir müssen bald los.“
Mit immer noch prallem, steifem Schwanz in meiner Jeans stand ich baff da, während Tante Helga mit aufreizend wippen Arsch aus dem Flur in Ihr Zimmer ging. Schnell holte ich meine Sachen aus meinem Zimmer und ging ins Bad. Ich stand gerade unter der Dusche, den Rasierer in der Hand, als ich unter lautem Aufstöhnen abspritzen musste. Sie hatte mich so geil gemacht, dass mein fetter Boyschwanz einen richtigen Strahl an die Kacheln der Dusche spritze und gar nicht aufhörte.
Mit Mühe beherrschte ich mich und fing an gründlich zu duschen und wie befohlen alle Haare an mir abzurasieren. Das machte ich sowieso schon länger, es ist einfach geiler. Ich sah die Flasche Öl, die Helga benutzt hatte, um sich damit einzuölen und ich konnte nicht widerstehen und massierte mir das Öl in mein Gehänge, das schon wieder langsam anschwoll. Mir ging nicht aus dem Kopf, was Sie mir in strengem Ton gesagt hatte… „Deine Strafe bekommst Du später…“
Gemeinsam mit meinen Eltern gingen wir dann zur Beerdigung, ich will Euch damit nicht langweilen, es war wie erwartet öde und dauert ewig. In den Abendstunden wurde es etwas lauter, die ersten waren betrunken und so verließen meine Eltern kurz vor 23:00 das Lokal. Nicht ohne mir zu sagen, dass ich mich um Tante Helga kümmern soll, wie mein Vater sagte, was meine Mutter zu einem angewiderten Blick verleitete.
Es war gerade kurz vor 24:00, als Tante Helga sich verabschiedete und auf mich zukam. „Na, Dannyboy, es wird Zeit das Du deine Tante nach Hause bringst.“ „Ja, Tante, gerne“ stotterte ich, als wir aus dem Lokal traten und Sie sich bei mir unterhakte. Ohne ein Wort zu sagen erreichten wir unser Haus. Nachdem ich aufgeschlossen hatten und wir den Flur erreicht hatten, drehte sich meine Tante zu mir um und wieder spürte ich plötzlich Ihren festen Griff an meinem Gehänge. „In 10 Minuten bist Du bei mir, die Tür steht offen!“ flüsterte Sie mit strengem Ton in mein Ohr. Mein dicker Schwanz war in Ihrem festen Griff hart geworden und ich stöhnte auf: „Jawohl, Tante Helga!“
Sie schlug mir kurz aber hart mit der flachen Hand auf meinen Arsch und ging direkt in Ihr Zimmer. Einmal schaute Sie kurz zurück und ließ dabei Ihre Zunge provokativ über die stark geschminkten Lippen gleiten. Aufgelöst ging ich in mein Zimmer. Mit Müh schaffte ich es, die Finger von meinem Schwanz zu lassen. Was mich wohl erwarten würde? In meinem Kopf rasten Fantasien von dominanten Transen, Schwänze die ich lutschen musste, aber auch Fesselspiele und enge Arschfotzen in die ich einen dicken Sissyschwanz schob. 9 Minuten waren um, und ich schlich zu Ihrem Zimmer. Tatsächlich – die Tür stand einen Spalt offen und ich hörte leises Gestöhne und ich sah schwaches, rotes Licht. Plötzlich ging die Tür auf.
Tante Helga stand, die Hände in den Hüften, aufreizend in der Tür, Ihre schwarze Bluse stand offen, darunter standen die prallen Silikontitten unter dem Nylontop in einer Latexkorsage, und zog mich an meinem Hemd hinein. Im Halbdunkel sah ich auf dem Flatscreen an der Wand ein Video laufen, ich erkannte eine Transe in Latex, die sich von 2 Boys mit Halsbändern bedienen ließ. Der eine lutschte Ihren harten, langen Schwanz, während der andere mit der Zunge tief Ihre Arschfotze leckte. Ich sah unterm dem engen Mini meiner Tante jetzt eine Beule, Ihr Transenschwanz war offensichtlich angeschwollen.
„Zieh Dich aus, Sissyboy!“, herrschte Sie mich an, wobei Sie schamlos Ihr Gehänge unter dem Mini massierte. Ich gehorchte, mit nervösen Fingern zog ich mich aus und als ich meinen Slip nach unten schob, sprang mein dicker, praller Riemen hervor.
„Mmmmmh, was haben wir denn da für ein Prachtstück, meine kleine Sau…“ stöhnte Helga auf und mit einem Schritt stand Sie vor mir und legte die Hände um meinen Schwanz. Ihre Zunge leckte Sie über meine Lippen und rieb den Schwanz langsam und fest. Plötzlich hatte Sie mehrere schwarze Nylonstrümpfe in der Hand, band mir mit schnellem Griff einen Nylonstrumpf fest um das Gehänge, das jetzt hart und prall von mir ab stand. „Hier hat meine Sissy eine Strumpfhose, zieh das an!“ befahl Sie und setzte sich lasziv mit leicht gespreizten Schenkeln auf das Bett. Dabei wanderte Ihr Blick vom meinem pulsierendem, harten Boyschwanz auf den Fernseher an der Wand, auf der die dominante Transe gerade von einem der Devoten tief und hart abgefickt wurde.
Es machte mich noch geiler, als ich die Nylonstrumpfhose mühsam über meinen fetten Schwanz und meinen prallen Arsch bekommen hatte, und Ihr Blick wieder auf mich gerichtet war. Jetzt sah ich auch die schwarze Dildopeitsche und den Rohrstock, die neben Ihr auf dem Bett lagen. „Komm her, meine Boyslut!“, ich gehorchte und sah, wie Sie den Rohrstock in die Hand nahm. „Dreh dich um, Du bist noch nicht fertig.“ Ich tat wie mir befohlen und spürte wie Sie mir die Hände hinter dem Rücken mit einem Nylonstrumpf fest zusammen schnürte. Dann legte Sie mir ein Halsband aus Leder um, wie Sie es auch trug, mit Nieten und einem Metallring, an dem bei mir eine lange Kette baumelte. Mit einem Ruck zog Sie die Kette stramm und befahl: „Auf die Knie, du verkommene Sau!“
Schnell tat ich, was Sie befahl und spürte schon den ersten Schlag auf meinem prallen Sklavenarsch. Ich stöhnte auf. Und wieder hörte ich das Zischen des Rohrstocks und erwartete den nächsten Hieb.
„Jaaa, so braucht es meine Boysissy, was?“ hörte ich meine Tante mit tiefer Stimme hervorpressen. Dann spürte ich plötzlich eine Hand, die von hinten zwischen meine Schenkel griff und anfing meinen dicken Schwanz zu melken, während der Rohrstock immer weiter auf meinen zuckenden Arsch klatschte. „So ein großer Boyschwanz, damit wirst Du deiner Tante noch zu Diensten sein, meine Sau.“ Stöhnte meine Tante nun, während Sie sich wieder auf das Bett setzte und mich an der Kette zu sich zog. „Leck mir die Stiefel, Sissy!“ hörte ich Sie flüstern und ich gehorchte sofort. Meine Zunge leckte über das glatte Lackmaterial und ich leckte, während Sie unterdessen anfing, meine Nippel hart zu kneten. Immer höher leckte ich, bis ich Ihre Schenkeln erreichte und endlich das Nylon der Strümpfe schmeckte. „Oooh jaa, du geiles Stück, mach es mir – leck mir die Nylons, Boyslut“ stöhnte Sie auf und ließ wieder den Rohrstock auf meine inzwischen geröteten Arschbacken klatschen…
Als ich den Saum des Minis mit meiner nassen Zunge erreichte, zog Sie den Mini hoch und Ihr dickes Gehänge wurde unter dem Nylonstring sichtbar. Ich spürte ihren zuckenden Schwanz und fing an Ihn durch das Nylon zu lecken. Ihr Dominaschwanz schwoll sofort an und Sie presste hervor: „Jaaa, leck mich schön nass, gleich wirst Du mich lutschen Boysau!“ Meine Zunge glitt über den harten Schaft und die großen, prallen Eier, die durch den Cockring im Nylonstring abstanden und riesig wirkten.
Plötzlich schob Sie den String beiseite und mit einem lauten „Mach dein Sklavenmaul auf!“ schob Tante Helga mir Ihren Transenschwanz tief in den Mund. Stöhnend fing Sie an mich in den Mund zu ficken und mir dabei wieder hart die Nippel zu kneten und mir zwischendurch auf die Wange zu schlagen. „Tiefer, und leck mir die Eier, Boyslut, du verkommenes Stück:“ Das machte mich noch geiler und mein praller Riemen wurde immer härter. Tante Helga zog Ihren zuckenden Schwanz aus meinem Mund, stieß mich weg und drehte sich auf den Bauch. Sie hob ihren kleinen, geilen Arsch an, schob den Mini hoch und befahl: „Boysau, jetzt leck deiner Tante die Arschfotze, schön nass… damit Du mich mit deinem dicken Sklavenschwanz so abficken kannst, wie deine Tante es braucht.“
„Halt – Junge, komm her, deine Hände sollten dabei frei sein – Du weißt schon warum.“ Ich ahnte, was Sie meinte und hielt Ihr meine gefesselten Hände hin. Schnell löste Sie die Knoten und legte sich wieder auf den Bauch. Da lag Sie vor mir, die geile Dominatranse, und wollte von meinem dicken Boyschwanz bedient werden… meine Zunge leckte über Ihre glatte Arschfotze, die klatschnass war und dann steckte ich meine Zunge in Ihr enges Loch und fing an Sie damit zu ficken. Sie stöhnte laut und hob den bestrapsten Arsch hoch, sofort griff ich mit einer Hand an Ihr Gehänge und massierte die fetten Eier, während meine Zunge tief in Ihrer Arschfotze steckte und meine rechte Hand den geilen Nuttenarsch schlugen.
„Ooooh, oh, jaaa, Dannyboy, besorg es deiner Tante, fick meinen Transenarsch, fick mich… jetzt!“ stöhnte Sie und griff mit einer Hand nach dem Fläschchen Poppers, das auf dem Kopfkissen lag. Sie hielt das Poppers unter Ihre Nase und zog 3-4 Mal tief ein. In diesem Moment schob ich meinen knüppelharten Boyschwanz in Ihr enges, aber klatschnasses Loch. Laut stöhnend hob sich Ihr Oberkörper und Sie zog die Schenkel an und drückte Ihren kleinen Stutenarsch fest an meinen Riemen. „Jaaaa, Boy… fick deine Tante wie eine läufige Stute, gibs mir du Sau…“ und ich stieß immer fester in ihre Fotze, während ich von hinten die harten Silikontitten knetete und Ihr zwischendurch fest auf Ihre wippenden Arschbacken schlug. Ich spürte, dass es mir bald kam und Tante Helga merkte es auch und stöhnte hitzig: „Komm, meine geile Boysau, spritz mir alles in meine Arschfotze, besame deine Tante und mit einem Aufschrei kam ich. Ein Strahl nach dem anderen schoss in Ihre Saftfotze, es lief Ihr an den Nylonschenkeln herunter und ich hörte gar nicht auf zu spritzen… langsam flutschte mein immer noch geschwollener Schwanz aus Ihrer triefenden Arschfotze und sie drehte sich um, während ich mich aufrichtete und mir herunter sah.
Mein geschwollener Riemen stand immer noch zwischen meinen strammen Schenkeln in den Nylons ab, Tante Helga kniete vor mir und nahm meinen Schwanz wieder gierig in Ihren mit Lippenstift verschmierten Mund und lutschte jeden Tropfen Sperma, während Sie Ihren Transenschwanz wichste und im hohen Bogen auf den Fußboden spritzte. Ohne das Sie aufhörte an meinem Schwanz zu saugen, holte Sie auch den letzten Tropfen aus Ihrem Nuttenschwanz…
Bis zum nächsten Mal, Daniel.
un felice guardone
Cari lettori vi voglio raccontare una vicenda che ricorderò per sempre e con molto piacere.
Il tutto è successo questa estate in spiaggia quando una mattina io e Anna abbiamo deciso di andarcene al mare e rilassarci un po’.
Avevamo lasciato la macchina nel parcheggio accanto al resort dove normalmente andiamo e ci siamo avviati verso la spiaggia alla ricerca di un posto dove porre le nostre cose personali e stendere gli asciugamani.
Mentre camminavamo uno accanto all’altra guardandoci in giro per individuare il posto ideale ho notato che Anna si era fermata di s**tto e richiamandomi mi indica un posto che per lei andava bene.
Stavamo poggiando le nostre cose sulla sabbia e con la coda dell’occhio notai che Anna si era voltata verso un tipo che era a circa cinque metri da noi salutandolo allegramente, poi voltandosi verso di me disse:
“sai…è un mio ex…ma guarda un po’!”.
Ci stendemmo per prendere un po’ di sole ma faceva troppo caldo così decisi di andare al bar e prendere qualcosa da bere.
C’era un po’ di gente alla cassa e aspettai quasi venti minuti per pagare.
Quando tornai da Anna mi ritrovai davanti a una scena che mi infastidì tantissimo ma che allo stesso tempo mi arrapo’ in un modo indescrivibile!
Anna stava conversando allegramente a tette nude con il suo ex il quale le si era seduto di fronte godendosi lo spettacolo della troia che si spalmava l’olio.
Fino ad allora lei non si era mai messa in topless in spiaggia; diceva che era una cosa che intendeva fare solo con me in privacy o mentre scopavamo in acqua; non voleva affatto che altri all’infuori di me le guardassero le tette.
Appena mi vide tornare senza scomporsi mi presentò il suo ex:
-“lui è Aldo…
-“ciao piacere, Niky”.
-“sai ricordavamo i tempi passati…che follie!!!!” fece lui.
-“eh si! posso immaginarlo il divertimento” risposi.
Senza aggiungere altro ci salutò e tornò alla sua sdraio.
Guardai Anna con un sorriso sarcastico e lei con il tono di chi chiede comprensione fece:
-“hai visto che caldo! non ce la facevo più con il pezzo di sopra e l’ho tolto!”
-“hai fatto bene! eppure altre volte faceva più caldo ma l’hai tenuto!”
-“ma ti ha dato fastidio!? se vuoi lo rimetto!”
-“a che serve..tanto lo spettacolo l’hai già dato!!!!”
-” se ti riferisci ad Aldo ti sbagli…ormai siamo amici e poi le tette non me le ha guardate nemmeno per un secondo! tra noi è rimasto un bellissimo rapporto!”.
-“ok…va bene…poi vedremo che si intende per bellissimo rapporto!”.
Non aggiungemmo altro e restammo distesi al sole per una ventina di minuti.
A un tratto Anna si alzò dirigendosi in acqua e notai che il suo amico era li come se l’aspettasse.
Restai sulla sdraio osservandoli fingendomi intento a leggere e mi accorsi che i due si erano messi a parlare uno di fronte all’altra a pochi centimetri di distanza e ogni tanto ora lui ora lei si immergeva per poi risalire.
Mi resi conto che quando Aldo si immerse Anna assunse in viso un’espressione di piacere.
Sicuramente stavano giocando in acqua leccandosi a vicenda tra le gambe e ne ebbi la conferma quando mi avvicinai a loro e notai che Aldo aveva il costume tirato in giù con il cazzo bello eretto.
-“vi state divertendo a quanto vedo!”
-“che…che vuoi dire!? è normale quando si parla delle cose divertenti del passato!” fece Anna.
“hai ragione….ed è anche bello succhiare un cazzo in acqua..soprattutto se è il tuo ex!” risposi.
Aldo seguiva il battibecco in silenzio.
Con tono incazzato la troia voleva per forza prendermi per il culo sostenendo che mi stavo sbagliando.
La zittii immediatamente dicendo:
-“guarda io non sono geloso ma segui il mio discorso….eri in topless davanti a lui spalmandoti le tette come una troia, poi stavi qua in acqua con lui che ha il cazzo fuori dal costume e per giunta tutto dritto e duro! regalami un po’ di piacere come dico io adesso…
-” e cioè!?” chiese lei
-“finisci l’opera….scendi sott’acqua e succhiagli il cazzo fino alla fine!”
Mi guardò con gli occhi sbarrati e senza parlare con l’aria rassegnata di chi è stato scoperto si immerse e iniziò a succhiare il cazzo di Aldo portandoselo fino alla gola.
Lo faceva con passione e in un modo particolare…come se conoscesse tutti i punti più sensibili di quel cazzo.
Notai la faccia di Aldo estasiata e gli chiesi:
-“stai per venire vero!!??”
Anna tornò in superficie per riprendere aria e le dissi:
-“guarda che sta per venire…mi raccomando ingoialo tutto!! fallo godere per bene!”.
La puttana mi guardò infastidita e senza parlare ritornò giù. In due minuti lo fece venire e la vidi attaccarsi con la bocca alla base del cazzo fino a quando lo sperma non le scese tutto in gola.
Alla fine del lavoretto ritornò in superficie e mi guardò….
Contento e soddisfatto le dissi:
” visto!? ci siamo divertiti tutti e tre!”.