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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein Traum???

Gelangweilt stand ich an der Hausecke und wartete in der Innenstadt auf einen Kumpel.

Klack – klack – klack – klack …
Mein Bewusstsein wurde plötzlich wach.
Das klang interessant. Mal schauen, wer solche Schuhe trägt?
Die klackenden Geräusche kamen näher. Ich drehte meinen Kopf und wartete bis die Trägerin um die Ecke kam. Jetzt.

Wie mit dem Dampfhammer getroffen stand ich da. Atemberaubend. Schlichtweg umwerfend. Es fiel mir kein Wort mehr ein, keine Gedanken kamen in meinen Kopf und ich stand nur noch da und starrte auf diesen auf die Erde verirrten Engel.

Sie hatte eine wallende blonde Mähne, mit einem unglaublich bezaubernden Gesicht, nur dezent geschminkt. Das Klacken kam von spitzen Stiefeln mit einem angedeuteten Stiletto-Absatz aus Silber glänzenden Metall. Die Stiefel reichten gerade eben bis über das Knie und gingen formvollendet in schlanke Beine über, die nicht zu enden schienen. Dazu trug sie schwarze Ledershorts, perfekt geschnitten: keine Hotpants, aber auch keine langweiligen Bermudas. Unter einer eleganten, taillierten schwarzen Lederjacke ließ eine ziemlich weit geöffnete weiße Bluse feste Brüste erahnen. Diese waren im Verhältnis zu ihrer schlanken Figur durchaus groß.

Hirnstamm an Großhirn: „ATMEN!“
„Ruhe! Dieser Anblick muss noch genossen werden!“
Mit jedem ihrer Schritte drehte sich mein Kopf weiter.
Eine Minute später: „ATMEN!“
„Na gut, gleich…“
Wie von alleine setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging hinter ihr her, das Hirn leer, die Welt um mich herum vergessen.
Verabredung? Unwichtig, vergessen, total egal.

Sie bummelte durch die Fußgängerzone, während ich jeden einzelnen Blick auf sie in meinem Hirn speicherte. Fast kollidierte ich mit einer Fahrradfahrerin, lief jemand anders fast über den Haufen, aber ich hatte keinen Deut Aufmerksamkeit über für jemanden anderen als diese Wahnsinns-Frau!

Immer wenn sie stehen blieb um sich etwas anzuschauen blieb ich in einiger Entfernung auch stehen und starrte. Sie schien es glücklicherweise nicht zu bemerken, denn ich war so hypnotisiert von ihr, dass ich den Blick nicht von Ihr lassen konnte. Jeder stöckelnde Schritt mit dem Sie auf den Boden eintrat war gefolgt von einem durchdringenden Klack. Dies tat sie mit einer Grazilität, die ihren Körper zu einem anbetungswürdigen Anblick machte.

Ein Telefon summte – mein Telefon summte. Ohne den Blick von ihr zu nehmen drückte ich das Gespräch weg und schaltete das Handy ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden aus.

Ihr Interesse galt verschiedenen Läden, die Wahl war ausnahmslos exquisit. Vorbei an den 08/15-Modelädchen mit billiger Einheitsware. Sie schlenderte und schaute. Ab und zu verschwand sie in einem Laden, doch erst nach einiger Zeit hatte Sie beim Verlassen eines Ladens eine Tüte dabei. Nach ein paar weiteren Läden kam irgendwann ein Schuhladen. Sie ließ sich vom jungen Verkäufer ihre Stiefel ausziehen. Nur zu gerne hätte ich mit ihm getauscht! Unendlich langsam öffnete er die Reisverschlüsse und verwöhnte förmlich ihre Füße, während auch sein Blick an ihr klebte. Nach einigen „normalen“ Schuhen probierte sie auch ein paar Stiefeletten an. Sie entschied sich für ein paar pinke Stiefelletten. Als sie schon fast an der Kasse war fiel ihr Blick wohl auf etwas im hinteren Teil des Ladens. Leider konnte ich nicht sehen, was sie anprobierte, aber als sie das Geschäft verließ, war sie mit zwei weiteren Tüten beladen. Eine davon war so groß, dass sie Stiefel enthalten musste – das hatte sie also hinten im Laden gesehen.

Zur Erholung gönnte sie sich dann eine Tasse Kaffee in einem Café. Sie war definitiv die Attraktion des Ladens. Ein wagemutiger Anzugträger kam cool auf sie zu und schien einen Kommentar abzulassen. Sie würdigte ihn eines kurzen Blickes, der nicht zu beschreiben war. Mit eingezogenem Schwanz trollte er sich mit einem Gesichtsausdruck, als wenn sie ihn vor allen Leuten ausgezogen und dann ausgelacht hätte.

Dann ging es weiter. In einer Boutique verlor ich sie fast aus den Augen. Zwischen den Regalen sah ich sie nur einmal kurz in einer engen Lackhose, die ihre Beine vollends zur Geltung brachte. Auch diesen Laden verließ sie mit einer weiteren Tüte.

Nun schien sie genug eingekauft zu haben. Sie ging in Richtung eines kleinen Parks, setzte sich etwas Abseits auf eine Bank und begutachtete ihre Einkäufe. Mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck packte sie eine Tüte nach der anderen aus, begutachtete das Teil und packte es wieder weg. Die schwarze Lackhose und die pinkfarbenen Stiefeletten lösten schon wieder etwas in mir aus. Sie machte sich eine kurze Notiz, verstaute dann den Stift wieder in ihrer eleganten Handtasche. Dann kam endlich der große Schuhkarton. Voller Spannung erwartete ich den Inhalt, doch der Deckel versperrte die Sicht. Ich schlich etwas zur Seite. Kein Anhalt, dass sie mich entdeckt hat, nicht einmal wahrgenommen. Dann fiel der Deckel auf den Boden und sie hielt zwei schwarze Lederschäfte in der Hand. Unendlich langsam zog sie nun die nicht aufhören wollenden Schäfte aus dem Karton, während ihre Finger über das Leder streichelten. Sie mussten bis weit über die Knie gehen und endeten in eleganten Fußteilen mit hohen, spitzen Absätzen.

Dann war der Spuk vorbei, sie nahm ihre Einkäufe und verließ den Park in Richtung eines Wohngebietes. Ich wusste gar nicht, warum ich ihr hinterher lief. Es war einfach so, ich musste es tun. Ich war in ihrem Bann. Es war wie ein Zwang. Nach der zweiten Kreuzung war sie plötzlich verschwunden. Zutiefst entsetzt geriet ich in Panik, blickte mich um, schaute in die Eingänge und Hofeinfahrten und sah sie nirgends. Verzweiflung machte sich breit.

Ich wollte gerade frustriert und traurig aufgeben, als sie plötzlich hinter einer Häuserecke direkt vor mir stand. Ich war zwar nicht schüchtern, aber als sie keinen halben Meter von mir entfernt stand und mir tief in die Augen blickte gab es keine Verbindung mehr zwischen meinem leeren Hirn und meinem Körper. Der Blick aus ihren zauberhaften Augen war undefinierbar. Sie machte einen kleinen Schritt auf mich zu – ich dachte: gleich rammt sie dir ihr Knie in die Weichteile. Es war peinlich, hatte ich doch gar keine Ahnung, dass sie mich überhaupt bemerkt hatte. Doch sie zog mich in einen Hauseingang und ihre eine Hand strich geradezu zärtlich über meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund, während sie ihre andere Hand um meinen Hals legte und mich an sich zog. Der Duft von Leder vermischte sich mit einem sinnlichen, dezenten Parfüm. Während sie mir tief in die Augen blickte, spürte ich, wie sie mit ihrem bestiefelten Fuß meinen Unterschenkel entlang fuhr. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem unbeschreiblichen Kuss. Einige Stunden später (so kam es mir jedenfalls vor) lösten sie sich wieder. So etwas Zärtliches, Leidenschaftliches und Forderndes hatte ich noch nie erlebt. Kurzum, es war um mich geschehen.

Sie blickte in meine Augen, als ich Luft holte um etwas zu sagen: „Wie hast Du…“
„Psst!“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen „Mach es nicht kaputt.“

Sie blickte mir in die Augen: „Ich bin Josi – damit von mir träumen kannst!“
Sie gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, drehte sich um und verschwand.

‚Josiiiiiii…’ ein gedanklicher Schrei voller Sehnsucht.
Was war da eben eigentlich passiert?

Nach einer kleinen Unendlichkeit setzte mein Denkvermögen wieder ein.
Was in meinen drei wichtigen H’s los war brauche ich wohl keinem zu erzählen (Hirn, Herz und Hose), als ich mich langsam und voller Gedanken, aber ohne klar denken zu können, auf den Weg nach Hause machte.

Die Träume in der Nacht waren alles, aber bestimmt nicht jugendfrei!

Am nächsten Tag fand ich in meiner Hosentasche einen Zettel, der definitiv nicht von mir war. In schwungvoller Handschrift stand da: „am Freitag um 18°° “ und eine Handynummer…

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Racconti Erotici

Prima volta con donna sposata!

Inizio a dire che sono proprietario di una attività commerciale, e una domenica mattina un po’fredda entra una signora di circa 45 anni, è subito mi dice se sono nuovo! Io fiero della mia nuova attività aperta da poco, con orgoglio dico di SI! subito lei non perde tempo e comincia dicendomi che mi trova carino, gli piace il colore dei miei occhi! Subito ho sentito il mio pisello diventare duro, lei mentre parla mi accarezza le mani e si lecca le labbra, il mio pisello in quel momento diventa ancora più duro di prima! subito inizio pure io a toccare le mani e a guardare nella scollatura, ma non riuscivo a vedere nulla visto il cappotto.
Dopo due minuti in che stiamo parlando lei mi chiede il mio numero, dicendomi che mi chiama appena può siccome ha numerosi impegni!
Io sconsolato e un po’ amareggiato pensando che fosse, una che mi tira i bidoni, gli dico che va bene quando vuole può chiamarmi, in realtà non avevo più sangue in corpo tutto nel pisello, e facevo fatica a pensare una cosa sensata!
Invece due giorni dopo verso l’ora di pranzo… ecco la chiamata, un po’ imbarazzata e un po’ sotto voce mi dice che questo è il suo numero e in settimana ci vediamo!
il mio pisello è diventato ancora duro, impaziente di vederla fantasticavo un po su tutto! dopo un istante sono tornato sulla terra perché dovevo servire una cliente (molto figa pure lei! ma zero, solo mie fantasie purtroppo)
Ed ecco arrivato il giorno lei mi dice che deve fare delle commissioni, e verso le 14 è libera, io arrivo prima nel parcheggio e la vedo, la chiamo, e dopo due minuti è sulla mia macchina.
Partiamo alla ricerca di un posto, nascosto intanto parliamo e ad ogni semaforo rosso s**tta una bella limonata e qualche palpata alla tette ( una terza non male) dopo circa 15 minuti arriviamo in uno spiazzo… ma essendo giorno dopo due/tre palpate spunta gente (a dire la verità non mi dispiaceva) ma lei con un po’ di vergogna mi dice di cambiare posto!
Ancora con il pisello duro metto in moto la mia macchina, e ci dirigiamo, in un altro spiazzo a circa due minuti.
Li era molto più coperto dalla leggera nebbia e da alberi! subito inizio a toccare tutto senza, pensare a nulla, lei mi lascia carta bianca!
Infilo subito la mano nei pantaloni, e sento subito la sua Figa bagnata, subito gli chiedo se è eccitata e lei mi dice con voce squillante si moltissimo allora, affondo subito due dita dentro, mentre con la mano libra cerco il seno e mi inizio a leccare tutto, sento che gli piace perché incomincia a muoversi e piano piano a bagnarsi sempre di più.
Dopo qualche minuto, si abbassa completamente i pantaloni, per aprire meglio le gambe, li le mie due dita ormai fradice non ci stano più infilo pure li terzo dito. E sembra non dispiacergli, a quel punto si solleva, io mi stacco dal suo seno e tolgo le dita dalla sua figa, io avevo ancora su i pantaloni, e gli chiedo se mi fa un pompino, lei dice di si mi spoglia lentamente i pantaloni, e si vede il mio pisello già duro, mi abbassa pure le mutande e, piano piano con la sua lingua calda inizia a leccare il mio pisello, e le palle, io con la mia mano destra cerco di arrivare ad infilare il dito nel suo culo ma non ci arrivo, allora cerco di toccare il suo clitoride, e appena tocco il punto giusto, inizia a succhiare il mio pisello.
Sento la sua lingua le mi passa sulla cappella e continua su e giù e la mia mano sulla sua testa per tenere il ritmo, la voglia ci prende e ci mettiamo nei sedili posteriori, li gli apro le gambe ed inizio ad leccargli la figa e il culo, passo la lingua dentro la figa come se fosse il mio pisello e con il dito gli sfrego il clitoride, continuo a fare entrare ed uscire la mia lingua prima nella figa e poi nel culo, lei è molto eccitata, mi sollevo e prendo in mano pisello tra le mani, e lo sfrego sulla sua figa bagnata.
In quel momento mi dice di metterlo dentro e subito non mi faccio ripetere due volte, la sua figa era calda e bagnata, e subito inizio a muovermi prima piano e poi prendo il ritmo, lei inizia ad ansimare, ed io ci do dentro sempre di più, mi abbasso verso di lei per limonare, senza perdere il ritmo, la afferro per i fianchi e la giro in una posizione un po strana una mezza pecorina (in macchina è cosi) lei gode molto in quella posizione, e io prendo un ritmo forte e lei ansima io mi devo trattenere per non venire, a quel punto gli apro il sedere con le mani, e metto la saliva su pollice e le infilo nel culo, gli piace molto, dopo qualche minuto sento un verso, e mi dice che è venuta, io continuo ancora, con il mio pisello in quella figa bagnata, e il culo bagnato anche lui che non si distingue più la mia saliva… ad un tratto vengo pure io sulla schiena e sul culo, da quanta sborra avevo gli colava fino alla figa. sudato e soddisfatto pulisco il mio lago e ci rivestiamo, si era fatto tardi, e lei doveva tornare da su marito e io aprire il mio negozio!

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La donna misteriosa (attenzione niente sesso!)

ATTENZIONE
Questo è un racconto molto diverso da quelli pubblicati in questo bellissimo sito. Vi avverto quindi che non troverete scene di sesso bensì una storia misteriosa che è nata per caso.
Infatti all’inizio volevo scrivere un racconto diverso molto erotico, con scopate continue e magari un’orgia ma quando sono arrivato a metà racconto mi sono accorto che i protagonisti non si erano dati neanche un bacio (sono proprio una frana). Sono stato anche tentato di riscrivere tutto ma quando ho riletto quello che avevo scritto … ho trovato la storia avvincente ed interessante.
Nella maggior parte dei racconti che ho letto il sesso è divertimento, è solamente il rapporto tra due o più persone che si godono (è proprio il caso di dirlo) la vita, ma nella realtà il sesso è anche amore. Ho deciso quindi di portare a termine il racconto senza neanche sapere come sarebbe finito. Vi ripeto quindi che non troverete scene di sesso e, di conseguenza, vi conviene scegliere un altro racconto se cercate solamente quello.
Dovendolo classificare per forza l’ho inserito nella categoria che si avvicinava di più anche se, ripeto, non c’è sesso nella storia.

Questa mattina tra le lettere della posta ho trovato una busta senza mittente cosa ormai quotidiana vista la storia che mi ha visto come protagonista.
In questo Stato, che considero ancora magnifico nonostante tutto, noi italiani abbiamo la bruttissima abitudine di mettere al rogo gente senza aspettare la conclusione delle indagini e qualora quest’ultimo risultasse innocente o peggio ancora parte lesa, come nel mio caso, il tutto viene archiviato da parte della stampa con quattro righe di scuse in quinta pagina rispetto ai i titoloni in prima pagina dei mesi precedenti che hanno ormai creato il mostro.
Purtroppo non tutti leggono quelle quattro righe e, di conseguenza, la nomea rimane e grazie a questa arrivano lettere anonime che promettono o richiedono vendette da parte di … ancora non l’ho capito.
Scusatemi se preso dalla frenesia non mi sono ancora presentato ma sono mesi che devo sopportare questo stillicidio oltre a cercare di dimenticare l’accaduto e pensare ad un futuro.
Mi chiamo Alessandro, sono nato a Milano trentacinque anni fa, lavoro presso una società farmaceutica e sono … single.
Non sono un vanitoso ma, permettetemi almeno questo, con il fisico da palestra che mi ritrovo, moro, occhi verdi, di bell’aspetto alto cm 190 devo dire la compagnia femminile non mi è mai mancata fino a … pochi mesi fa quando la mia compagna è stata trovata morta nell’appartamento in cui vivevamo insieme.
All’inizio si è parlato di furto, poi di suicidio ed infine di omicidio passionale con prove così schiaccianti verso di me che nel giro di pochi giorni mi sono ritrovato chiuso in una cella del carcere nonostante dichiarassi assiduamente la mia innocenza.
Quest’ultima è stata provata, dopo quattro mesi, grazie ad un colpo di culo, per me, quando sono stati arrestati un gruppo di rumeni per furto e, dopo la confessione di uno di loro, omicidio della mia amata Anna.
Molte volte quando cammino per le strade mi sento osservato, vedo gente che cambia direzione pur di non incontrami, vedo quelli che consideravo amici nascondersi in vicoli bui ed aspettare il mio passaggio e questa è una cosa che fa male, molto male, quasi quanto la perdita della tua donna.
Lei sarà sempre presente nei miei pensieri ma … non c’è, non vive come non sto vivendo io ma … io respiro e vorrei tornare a vivere.
Apro la posta lasciando per ultima quella busta anonima indeciso se aprirla o no. Le prime volte ho sofferto tanto per queste lettere ma ora c’ho fatto il callo e mi lasciano indifferente. Alla fine l’apro quasi meccanicamente ed estraggo la lettera preparandomi a leggere quali mali mi sono stati augurati questa volta. Rimango colpito quando vedo che le due righe che compongono la lettera sono scritte a mano con una calligrafia femminile mentre di regola sono stampate. Le parole sono diverse da quelle che mi aspettavo e sono solamente “SE VUOI, UN’AMICA” seguite da un indirizzo email.
Accendo automaticamente il computer e di getto scrivo:
ciao, ho appena ricevuto la prima lettera gentile da oltre quattro mesi, la tua.
Ti ringrazio Alessandro
Invio l’email prima di pensarci due volte perché so che altrimenti non lo farei più.
Come tutte le sere ormai mi ritrovo a sgranocchiare qualcosa guardando la televisione senza seguire i programmi. Mi serve per rompere il silenzio che altrimenti sarebbe il padrone assoluto di questa casa che considero come una prigione, se non di più. Ho tolto tutte le cose che mi ricordavano Anna ma non ci sono riuscito perché quelle poche rimaste mi torturano la mente con lampi di ricordi.
Decido di accendere il computer per navigare in quel mondo telematico dove nessuno mi riconosce e dove posso curiosare su tutto quello che mi passa per la mente.
Noto con stupore che ho ricevuto una email, stupore che passa a meraviglia quando leggo il messaggio.
“VORREI ESSERTI D’AIUTO MA ALLO STESSO TEMPO NON HO INTENZIONE DI INVADERE IL TUO MONDO. SE VUOI UN’AMICA”
Chi sarà? Cosa vorrà dire? Sara sincera? Il fatto che si firmi “AMICA” fa presupporre che sia una donna ma potrebbe essere anche un uomo che si diverte.
Prendo la decisione di non rispondere all’email, facevo meglio a non rispondere neanche alla prima.
— ° —-
Sono passati due mesi e torno proprio ora dal dottore che parlando con franchezza mi ha comunicato che se non cambio vita la depressione mi porterà alla pazzia (le sue parole non sono state così crude ma il contenuto era questo).
Esco di casa per la prima volta da molto tempo per fare un giro al centro come facevo una volta con Anna. Un’occhiata veloce alle vetrine, un panino da Mc Donald, l’acquisto dell’ultimo libro del mio scrittore preferito e, senza accorgemene, mi ritrovo davanti al portone di casa con le chiavi in mano.
Prima di salire decido di noleggiare un paio di film in videoteca per far passare in modo più veloce il resto della serata.
Il negozio è deserto a parte la solita commessa bionda, molto carina, occupata a far quadrare la cassa e che al mio ingresso mi comunica che sta chiudendo.
Sul bancone ci sono due film appena restituiti e prendo la decisione di noleggiarli. Molte volte ho scelto dei film che o non mi sono piaciuti oppure non ho neanche visto quindi tanto vale tentare la fortuna.
“Sicuro?” mi risponde la ragazza con una smorfia che non riesco a decifrare e che, alla mia risposta affermativa, si trasforma in un malcelato sorriso quando me li consegna dopo aver fatto le dovute registrazioni.
Arrivato a casa mi impossesso della solita bottiglia di liquore, inserisco il primo DVD e mi siedo sul divano premendo contestualmente il tasto start.
Il titolo del film è “C’è posta per te” non l’ho mai visto ma i protagonisti, Meg Ryan e Tom Hanks, sono attori che mi piacciono. E’ una classica commedia americana, che in parte mi annoia ma, sarà per il “messaggio” del dottore o sarà per la bellezza dell’attrice che in parte assomiglia alla commessa della videoteca, riesco a vederlo tutto bevendo solamente due bicchierini di scotch e fumando (solamente?) una decina di sigarette.
Non avendo sonno inserisco il secondo DVD e … rimango con la bocca aperta quando scopro che è un film hard del genere amatoriale.
La sola vista del menù basta a eccitare il mio cazzo che è a digiuno da ormai diversi mesi. La prima reazione, a parte quella del cazzo, è quella di togliere quel film, spengere la TV, farmi un ultimo goccio ed andare a letto ma poi ci ripenso.
Vedere quelle scene di sesso fatte da gente comune è una tortura doppia in quanto l’eccitazione mi ritrovo ben presto con il cazzo in mano e, allo stesso tempo, ripenso a quando era Anna ad urlare i suoi orgasmi.
La conclusione di queste torture avviene quando, alla fine della prima scena, mi ritrovo con le mutande piene di sperma e con le lacrime agli occhi.
Il mio sonno è stato agitato, ho dormito veramente male, e quando al mattina mi alzo dal letto ho un cerchio alla testa che si restringe sempre di più.
Come un automa accendo il computer e scrivo tutto quello che mi passa per la mente inviando poi l’email all’unica persona che posso considerare vicina: AMICA.
“DOPO TUTTO QUESTO TEMPO TI SCRIVO QUESTA EMAIL PIÙ PER CURIOSITÀ CHE PER ALTRO. LA MIA VITA È SEMPRE UGUALE, NON È CAMBIATA, MA HO CAPITO CHE DEVO IMPEGNARMI A FARLO. LA PRIMA PERSONA A CUI HO PENSATO SEI STATA TU, FORSE PERCH… NON TI CONOSCO, NON SO CHI SEI, DOVE ABITI. SE NON TI DISTURBA, E SE SEI ANCORA DISPONIBILE, CERCHER“ DI SFOGARMI MANDANDOTI QUALCHE MESSAGGIO. ALESSANDRO”
Attendo con impazienza una sua risposta che non arriva se non il giorno successivo.
“LA MIA PROPOSTA E’ SEMPRE VALIDA. ATTENDO TUE NUOVE. UN’AMICA.”
Da quel giorno ci scambiammo almeno un messaggio al giorno (certo che quel film aveva segnato in parte la mia vita) all’inizio brevi e contenuti per arrivare poi a vere e proprie lettere. Non mi ha mai voluto dire chi è, “CHIAMAMI ROSA MA TI AVVERTO CHE NON È IL MIO NOME” mi ha risposto una volta alle mie continue richieste, ed abita nella mia stessa città. Da quello che scrivo ho intuito che forse ci conosciamo e che qualche volta la incontro, magari di sfuggita, ma non ne ho la certezza.
Altro segno che ha lasciato quel giorno, o meglio quella sera, è il fatto che ogni tanto vado da qualche prostituta per farmi una scopata.
E’ molto tempo che chiedo a Rosa di incontrarci o di darmi il suo cellulare per poter almeno sentire una volta la sua voce ma la sua risposta è sempre la stessa: “SI VEDRÀ”.
La sera ormai è impostata nel seguente modo: invio della email, passeggiata al centro, noleggio di un film a volte consigliato da Serena (la commessa biondina), lettura dell’email ricevuta, veduta del film accompagnato da un solo bicchierino e poi … a ninna.
Con Serena ho ormai fatto amicizia grazie anche alla figuraccia fatta quando ho riconsegnato i film noleggiati quella sera e qualche volta, scherzando, mi annuncia con un sorriso l’arrivo di nuovi film hard.
Mi dimenticavo di dire che ho cambiato lavoro trovando nella nuova azienda colleghi che, all’oscuro della mia storia, sono diventati miei amici facendomi riscoprire il suo significato.
Sto scrivendo per l’ennesima volta a Rosa ringraziandola per tutto quello che ha fatto ed ha significato, per ora, nella mia nuova vita concludendo il messaggio con la solita frase “ASPETTO CON ANSIA LA TUA RISPOSTA E SONO SICURO CHE MI PERMETTERAI DI CONOSCERTI PERSONALMENTE. CON AMORE ALESSANDRO”.
E’ la prima volta che le scrivo quel “con amore” ma ho capito che il mio sentimento è quello, che l’amo veramente, che sto struggendomi nell’attesa di conoscerla personalmente e che quando avverrà sarà ancora più bello.
Faccio un salto in videoteca più per fare quattro chiacchiere con Serena che altro ma vedo subito che oggi non è nella giornata giusta. Mi saluta con un freddo ciao abbandonandomi alla scelta del film nonostante nel negozio non ci sia nessuno e continuando a pigiare i tasti della tastiera con sempre maggior violenza. Incuriosito dal suo fare la guardo di sottecchi notando che, per la prima volta da quando sono cliente, oggi indossa una gonna al posto dei soliti jeans, è leggermente truccata, i capelli sembrano più corti e più curati, e porta ai piedi scarpe con tacchi a spillo.
Già precedentemente ero rimasto colpito dalla sua bellezza ma oggi è veramente uno schianto.
Quando arrivo al banco per noleggiare i film scelti Serena è obbligata a dare un po’ di respiro a quella povera tastiera per potermi servire. Mi auguro che il cattivo umore le sia passato ma è una speranza vana perché a momenti neanche mi rivolge la parola. Mi consegna velocemente i film e mi liquida con un “ciao” per ritornare subito dopo al computer.
Già ero nervoso del mancato arrivo dell’email di Rosa e l’inatteso comportamento di Serena non ha fatto altro che peggiorare la situazione. In due minuti sono anch’io davanti al computer per collegarmi ad internet e controllare la mia casella email dove trovo finalmente il messaggio di Rosa.
“ SONO RIMASTA COLPITA DALLA TUA EMAIL. VORREI INCONTRARTI MA ALLE SEGUENTI CONDIZIONI: SARAI BENDATO E LEGATO DA UNA MIA PERSONA DI MIA FIDUCIA. STAI SICURO, NIENTE SADOMASO. RESTO IN ATTESADI UNA TUA RISPOSTA IMMEDIATA. ROSA.”
Queste parole mi hanno colpito al cuore. Speravo si di incontrarla ma senza queste stupide condizioni. Cosa faccio ora? Se rispondo negativamente può darsi che non avrò mai più una seconda occasione.
“OK” Queste due lettere sono quelle che compongono la mia risposta nella speranza di non dovermene pentire.
“VAI AL BAR XXXXXX E ORDINA UN APERITIVO E POI VAI AL BAGNO. SARAI AVVICINATO DA UN MIO AMICO. FAI TUTTO QUELLO CHE TI DIRA’ ALTRIMENTI …”
Quando esca da casa sono emozionato come un adolescente alla sua prima esperienza e le gambe mi tremano. Eseguo alla lettera le indicazioni ricevute e, dopo pochi minuti che a me sono sembrati secoli, sono avvicinato da un ragazzo robusto che si presenta come Luciano. Rimaniamo nel bar per diverso tempo consumando un paio di birre a testa. E’ quasi mezzanotte quando usciamo dal bar ed entriamo nella macchina di Luciano.
Prima di partire vengo bendato e i miei polsi vengono legati dietro alla schiena. La paura iniziale è passata grazie anche all’atteggiamento di Luciano che è sempre stato molto calmo e … comprensivo. “Mi dispiace ma sono ordini di Rosa” mi ha detto con voce calma mentre mi bendava facendomi capire dal tono della sua voce il suo imbarazzo per questa messa in scena. Non so quanto sia durato il percorso, avendo perso la condizione del tempo, e neanche la direzione presa comunque finalmente ci fermiamo in un posto silenzioso (forse in campagna) dove vengo sbendato per entrare dentro una stanza di quello che mi è sembrato un villino. Sono ora seduto su una poltrona, di nuovo bendato, in attesa dell’arrivo di Rosa. Sento il rumore della porta che si apre e si richiude e quello classico dei tacchi a spillo che si stanno avvicinando.
“Rosa sei tu” che domanda cretina ho fatto ma avevo bisogno di rompere quel silenzio
“Ciao Alessandro, finalmente possiamo sentirci. Scusami per questo, mi dice mentre mi toglie la benda dagli occhi, ma è ancora presto per conoscerci veramente. Volevo vederti anche io senza però farmi riconoscere.” La sua voce è molto sensuale e calda ed anche lei è molto bella. Indossa un vestito da sera che mette in risalto tutte le sue forme. Sul suo viso c’è una maschera di carnevale che lo nasconde tutto.
“perché mi hai aiutato? Come hai fatto a conoscermi? Rispondimi, ti prego”
“ci conosciamo da molto tempo, a volte ci incontriamo anche. Ti ho offerto il mio aiuto perché mi hai sempre affascinato, ti sogno da prima che succedesse quello …, e sapevo quanto soffrivi. Ho pensato di farlo in quel modo altrimenti non l’avresti accettato, ti conosco. Ora ho deciso di accontentarmi, in parte, rivelandoti queste poche cose e parte del mio corpo. Così ora puoi stare tranquillo che non sono una tardona ma bensì una ragazza.”
“Se tutto quello che stai dicendo è vero non ti sembra che questa messa in scena sia inutile visto che proprio oggi ti ho confessato il mio amore? Togliti quella maschera e fatti riconoscere, ti prego.”
“No. E’ ancora troppo presto. Come ricordo di questo incontro e conferma di quanto dichiarato ti lascio questo in cambio” mi dice avvicinandosi per poi baciarmi appassionatamente “ora è tempo di salutarci. Alla prossima” ed esce dalla stanza senta darmi la possibilità di parlare.
Sono disteso sul letto guardando il soffitto illuminato, ogni tanto, dai fari delle automobili che passano sotto casa. Sono ore ormai che rivivo continuamente l’incontro con Rosa riassaporando il suo bacio sforzandomi di capire chi essa sia, ma inutilmente. Sono rimasto in contatto con poche persone conosciute antecedentemente l’omicidio di Anna e poche persone ho conosciuto nel frattempo. Finalmente la stanchezza mi assale e cado in un profondo sonno.

E’ ormai passato un mese dal primo ed unico incontro con Rosa.
Continuiamo a scriverci email sempre più appassionate, se tali possono essere considerate delle parole lette su un monitor, ma ho capito che è inutile richiedere continuamente un incontro diverso dal precedente. Rosa è inamovibile. La sua risposta è sempre la stessa “FORSE DOMANI” ma poi il suo domani non corrisponde mai con il mio. La sera non esco più per paura di perdermi un suo invito e, di conseguenza, sto diventando un … esperto di cinema.
Giornalmente entro nella videoteca e cambio due parole con Serena che continua a consigliarmi film di ogni genere. La nostra “amicizia” è tutta là. Riconosco che la vedo sempre più bella e divertente, a volte si comporta in modo strano come se mi stesse facendo il filo lanciandomi messaggi da me mai percepiti. Questa sera sono entrato nel negozio ed ho visto che insieme a lei c’era un collega che, appena poteva, la mangiava con gli occhi.
“Ciao, ti presento il mio collega Mario. Oggi mi sostituisce perché, dopo non so quanto tempo, vado al cinema con degli amici.” Mi dice sorridendo “perché non vieni anche tu. Sono l’unica che si presenterà sola. Mi farebbe veramente piacere”. Il suo invito mi sorprende tanto che non riesco a parlare
“guarda che non sei obbligato” mi dice arrossendo violentemente
“No. Scusami è che non me lo aspettavo. Tutto qui. Certo che vengo, mi fa piacere.”
“Ok sei scusato. Ci vediamo alle otto.”
Ho giusto il tempo di controllare il computer, leggere l’email di Rosa e farmi una doccia che è già l’ora di uscire. Non è che la cosa mi attiri più di tanto ma ormai è troppo tardi per ripensarci.
La comitiva di Serena mi ha accettato subito bene, sono ragazzi con voglia di vivere e divertirsi e mi sembrano, per ora, abbastanza “adulti” da stare lontani da droghe.
Il film è stato una delusione ma il dopocinema assolutamente no. Siamo andati in un pizzeria dove a mezzanotte è iniziato uno spettacolo di cabaret, fatto da artisti alle prime armi, veramente divertente.
Alla fine dello spettacolo ci salutiamo promettendoci di ripetere la serata il prima possibile. Salgo in macchina con Serena per accompagnarla a casa. Ho l’impressione che abbia bevuto troppo vino, ni sembra un po’ alticcia, e questo è ben presto confermato dal fatto che lungo la strada per casa mi ritrovo una sua mano sul mio pacco. Mi sento gelare il sangue nelle vene ma questo non serve certo a lasciarmi indifferente visto l’erezione che mi ritrovo in mezzo alle gambe.
“Vieni a casa mia” mi invita Serena guardandomi con occhi vogliosi
“Serena” dico pensando a come esprimermi senza offenderla “sei una ragazza bellissima e fantastica. Ma ..”
“Ma”
“sono innamorato di una donna e non sono il tipo che mette le corna. Se fosse successo un paio di mesi fa sarei stato ben contento ma ora non posso proprio”
“E chi sarebbe questa fortunata che non ho mai visto. Ti ho sempre visto solo, tutte le sere noleggi dei film, non credo che questa donna esista veramente. Ha almeno un nome”
“Rosa. Questo è il suo nome ed esiste veramente. E’ bellissima anche lei e ci amiamo.”
“Scusami allora”
Lascio una Serena delusa sotto casa e parto verso il mio appartamento sconcertato anche io di quanto successo. Sono mesi che non faccio sesso, ancora il cazzo mi tira in mezzo alle gambe, ma il solo pensiero di tradire Rosa mi è impossibile.
Entro in casa ancora confuso, prendo un bicchiere e mi verso una buona dose di scotch con ghiaccio indeciso se parlare di quanto accaduto con Rosa. Decido che per oggi è meglio chiudere così e mi preparo a dormire anche se non mi sento stanco.
Sono le due del mattino quando sento il segnale di un msm pervenire dal mio cellulare. Colgo l’occasione per fare un salto al bagno e poi leggo il msm.
“DOVE SEI? XCHE’ NON MI RISPONDI? ROSA”
E’ la prima volta che ricevo un suo msm e dal fatto che il numero non appare capisco che mi attende una sua email. Corro ad accendere il computer dove trovo il messaggio.
“SE VUOI VIENI IN VIA xxxxx N. 80. CITOFONARE RIGHETTI.”
Non faccio in tempo a rispondere con un “ARRIVO” che già mi ritrovo alla guida dell’automobile diretto verso l’indirizzo indicatomi. Per fortuna conosco abbastanza bene la città per sapere dove recarmi senza perdere tempo a cercare la via. Premo il tasto del citofono e subito s**tta la serratura del portone senza ricevere neanche l’indicazione del piano. Salgo di corsa le scale fino ad arrivare al secondo piano dove trovo una porta aperta.
“E’ permesso” dico con voce strozzata dall’emozione e dalla corsa
“Avanti, avanti” mi risponde una voce che conosco ma che non riesco a ricordare a chi appartenga. La casa è illuminata con luci soffuse e mi dirigo verso la porta da dove è arrivata la voce e vedo Rosa. Anche adesso porta una maschera ma questa lascia scoperti i capelli che scopro biondi.
“Ciao Rosa. Finalmente ci rivediamo”
“si oggi ho pensato molto a te ed ho deciso di incontrarci. Cosa facevi dormivi? Come mai non hai controllato la posta?”
“devi sapere che sono uscito con una amica, una conoscente più che altro, la ragazza della videoteca. Siamo andati al cinema e a cena con la sua comitiva.”
“E’ così che mi pensi tu? Dici che mi ami e poi esci con le ragazze. Qualcosa non mi quadra.” Mi dice Rosa con una voce tagliente ed accusatrice
Capisco che nessuno crederebbe a quello che è successo nella realtà con Serena, al mio rifiuto di una notte di sesso per non tradire la donna che amo e che conosco solamente via email e mi sento furioso con me stesso per aver accettato quello che voleva essere solamente uno svago ed invece si sta mostrando come la fine di una storia mai iniziata.
“Rosa ti giuro che non è come tu pensi” le rispondo con voce debole sapendo che crederà mai alle mie parole. Mi sento perduto.
“Alessandro cosa penseresti al posto mio? Mettiti nei miei panni e dimmi sinceramente se crederesti a quello che mi stai dicendo. Raccontami tutto quello che è successo guardandomi negli occhi”
Inizio il racconto della serata partendo dall’invito di Serena per arrivare al mio rifiuto dovuto all’amore che provavo per lei, Rosa. Quando termino cerco una sua reazione che non arriva. Rosa continua a guardarmi negli occhi come se cercasse di leggere nel il mio corpo.
“Aspettami qui e se vuoi serviti da bere” mi dice improvvisamente indicandomi la bottiglia di scotch sul tavolo (la mia marca preferita) ed uscendo dalla stanza.
Sorseggio un goccio di liquore cercando in esso la forza di continuare a lottare per la conquista della sua fiducia pur sapendo che potrebbe essere un errore ma ne sento veramente il bisogno.
Rosa riappare accanto a me come per magia con un addosso un soprabito nero invitandomi a seguirla. La strada è deserta e ci incamminiamo lungo lo stradone che porta in piazza. Cammina rasente il muro senza preoccuparsi di eventuali incontri. In questi tempi la gente preferisce farsi gli affari propri, non si sa mai chi si incontra, e quindi sa che nessuno “noterà” la mascherina che le copre il viso.
Durante la passeggiata ricominciamo a parlare di noi, arriviamo addirittura a scherzare su cose che ci siamo scritti, mi sento sempre più a mio agio nonostante la paura di aver rovinato tutto. L’atmosfera tra di noi è sempre più distesa e di colpo mi accorgo che sto stringendo la sua mano nella mia. Rosa ha lasciato fare oppure anche lei non si è resa conto della situazione.
Siamo arrivati alla piazza, deserta anch’essa, e ci fermiamo davanti alla fontana da cui l’acqua continua a spruzzare creando un gioco di luci di una bellezza unica. Sento le braccia di Rosa che stringono il mio corpo, sento il suo seno sul mio petto, e penso che lei senta anche mia eccitazione. Ci baciamo per la prima volta sotto quel gioco di luci e acqua che mai dimenticherò nella mia vita.
Bacio atteso da non so più quanto tempo e che sarei stato disposto ad aspettare molto di più viste le sensazioni provate in quel momento. La sua lingua ricercava la mia, giocava con la mia, sfuggiva alla mia in una lotta continua e dolce mai provata precedentemente. Mi sentivo risucchiare tutte le forze da quella bocca calda ed accogliente tanto che alla fine mi dovetti mettere seduto per non cadere per terra. Il silenzio che seguì il nostro primo bacio fu molto lungo perché nessuno voleva interrompere quel momento magico. A questo bacio ne seguì ben presto un altro e poi un altro ancora fino a quando non ci mancò il fiato per continuare.
“Questo significa che mi hai creduto?” domandai a Rosa
“Si, ti ho creduto perché già sapevo quello che era successo ma volevo sentirlo dire da te. Ti ho messo alla prova per l’ennesima volta, e di questo mi devi scusare, ma nella mia vita ho sempre incontrato uomini diversi da te che si dichiaravano innamorati solamente per portarmi a letto per poi lasciarmi soffrire la mattina dopo quando, avendo raggiunto il loro scopo, mi salutavano scoparendo dalla mia vita. Dalla prima volta che ti ho visto” mi disse Rosa togliendosi la mascherina rivelando il viso di Serena rigato dalle lacrime che sgorgavano dai suoi occhi “mi sono innamorata di te. Ho visto in te l’uomo che ho sempre sognato, il mio principe azzurro, l’uomo che poteva farmi felice ma che, allo stesso tempo, amava un’altra donna. Quando è successo il … il … fattaccio ho sempre creduto alla tua innocenza ed ho pensato di aiutarti a superare quel momento spedendoti quella lettera che fortunatamente ti ha colpito. Non pensavo di arrivare al punto di farti innamorare ma ne sono contenta. Forse mi considerai egoista ed insensibile per tutto quello che ti ho fatto passare ma le delusioni vissute mi hanno insegnato a non fidarmi più di nessuno, neanche dell’uomo che amo, se non dopo averlo conosciuto bene. Ora so che non mi sbagliavo. Sei gentile, corretto, divertente, sai stare in compagnia, hai tutto quello che cerco nella mia anima gemella. Ora sta a te fidarti di me.” Mi disse guardandomi con quegli occhi rossi segnati dalle lacrime (di gioia o di paura?) restando in attesa della mia reazione.
Rimasi di sasso quando scoprii la vera identità di Rosa ma dentro di me sentivo di averlo sempre saputo. Era una sensazione strana, difficile da descrivere, ma era così. Avvicinai la mia bocca alla sua dicendole “Ti amo”.

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L’orgia di Emanuela

Emanuela è una ragazza di 26 anni, molto troia, e amante delle situazioni bizzarre. E’ attratta sia dagli uomini che dalle donne e le piace essere messa al centro di situazioni perverse. E’ alta, ha una faccia a maialina, capelli a caschetto castani, due belle tettine piccole ma sode, e soprattutto un bel culetto sodo e prominente.
Emanuela e il suo uomo, Fabio, decidono di andare alla stazione a rimorchiare qualcuno tizio per un triangolo. Vanno nella zona dei gabinetti dove di solito ci sono persone che cercano incontri particolari.
Emanuela, per farsi notare, inizia a leccare un lecca lecca rotondo molto lentamente, come se stesse succhiando la cappella di un cazzo. Un tipo inizia a squadrarla e allora Fabio ed Emanuela gli fanno capire che vogliono entrare in contatto con lui. E’ un tipo di statura normale, abbastanza robusto e veste dei jeans che mettono in evidenza un pacco ben fornito. E’ un po’ rozzo ma abbastanza pulito.
“Salve” dice Emanuela, mostrandosi intraprendente,
“ti va di andare a bere qualcosa e far due chiacchere con noi ?”
“Certo ! Se poi la discussione continua come dico io …. mi va ancora meglio ….” dice il tipo ridendo.
“Potremmo andare qui al bar della stazione” dice Fabio, e tutti e tre si avviano verso il bar.
Fabio e Paolo, così si chiama il tipo, prendono una birra, Emanuela un gelato, e si mettono a sedere in un tavolo.
Emanuela inizia a leccare il gelato in modo provocante e poi dice
“Tu che gusti hai ?
Ti piacerebbe fare qualche cosa con noi ?”.
“Io sono di larghe vedute” dice Paolo
“faccio di tutto. Sono stato poco fa a vedere un film porno e siccome sono arrapato stavo cercando qualcuno con cui fare un po’ di porcate, o uomo o donna.”.
“Bene,” dice Fabio
“vedo che sei la persona giusta. Bazzichi spesso questi luoghi ?”
“Si, vengo spesso qui per fare incontri interessanti. Poi di solito si va in uno dei vagoni in deposito in testa all’ultimo binario. E’ facile trovarne uno vuoto e non si avvicina nessuno. Ci vado con persone che incontro vicino ai gabinetti come voi. Tre giorni fa io e dei marocchini che di solito bazzicano la stazione ci siamo lavorati un ragazzo, uno di questi vagabondi che girano per le città. Voleva che gli offrissimo del vino e noi gli abbiamo fatto un bella innaffiata di sborra !”
“Raccontaci un po’ ” chiede incuriosita Emanuela.
“Abbiamo attirato il ragazzo, 20 anni biondo e efebico, in una di queste carrozze con la scusa di farci un bicchiere e poi lo abbiamo immobilizzato e ce lo siamo fatto.
Pensate che era vergine e s’è dovuto beccare in culo un cazzo nero che faceva spavento..
Gli abbiamo insegnato a fare i bocchini e alla fine uno dei neri l’ha fatto godere mentre io lo inculavo e un altro si faceva fare un pompa !. Il fatto è che gli è piaciuto parecchio, e fino a che è rimasto in città abbiamo continuato a fare giochini del genere. E’ diventato un succhiacazzi magistrale.”
“Uhhh, deve essere stata una goduria tremenda incularsi un ragazzo dal culo stretto” dice Emanuela che poi aggiunge
“Perché non andiamo a casa nostra e ci mettiamo un po’ più comodi ?”.
I tre si alzano e si dirigono verso la macchina di Fabio ed Emanuela. Dopo un breve tragitto i tre sono a casa.
Appena arrivata Emanuela dice
“Uhh, ho voglia di pisciare devo andare in bagno, accompagnatemi.” e tutti e tre si dirigono in bagno dove Emanuela, levatasi i pantaloni, si siede sulla tazza per pisciare. Poi fa cenno a Paolo di avvicinarsi e sempre seduta inizia ad accarezzargli la patta e a slacciargliela. Tira fuori un cazzo più o meno uguale in lunghezza a quella di Fabio ma più grosso e dice
“Mhhh che sleppa che hai …. Glielo devi aver sfondato il culetto a quel ragazzo” e mentre anche Fabio se lo è tirato fuori e se lo sta menando, Emanuela imbocca il cazzo e inizia a slinguarlo e pomparlo freneticamente.
Ad un certo punto smette, e con il cazzo in mano si volta verso Fabio leccandosi le labbra e con una faccia da maialina gli dice
“Ha un buon sapore ….. assaggia anche tu, dai.” Prende la testa di Fabio e dolcemente ma fermamente la spinge verso la verga turgida di Paolo. Fabio apre la bocca, ingoia il grosso cazzo e inizia a succhiare con diligenza.
“Hai sentito che buon sapore ?” dice Emanuela, e poi rivolgendosi a Paolo
“Fabio sa scopare e inculare bene ma sa anche fare ottime pompe. Guarda come te lo sta gonfiando. Dai succhia, succhia questa bella minchia mentre io ti succhio la tua” e Emanuela imbocca il cazzo di Fabio ben dritto.
I succhiaggi continuano fino a quando i tre non vanno nella più comoda camera da letto. Lì, Emanuela dice in modo volgare
“Ho voglia di un bel palo caldo dentro la spacca” e si mette a pecorina esortando Fabio a prendere il cazzo di Paolo in mano e avvicinarglielo alla fica.
“Dai” geme Emanuela “imboccami il cazzo nella fica porcone, che ora Paolo mi fa fare una bella cavalcata e mi riempie la pancia di sborra. Uhhh come è grosso e duro.”
Fabio, dopo avere appoggiato il cazzo di Paolo nella fica di Emanuela si avvicina con il cazzo ritto alla sua bocca e glielo struscia sulle labbra.
Paolo, eccitatissimo dalla troiaggine di Emanuela, le spinge il cazzo con violenza dentro la fica, apostrofandola con frasi volgari
“Eccotelo tutto, vacca. Te lo senti fino all’utero, troia. Ora ti slargo questa fica da stronza e ti faccio un lavoretto che dovrai camminare a gambe larghe per almeno una settimana.” Inizia, così, una galoppata violenta con colpi possenti che sbattono Emanuela avanti e indietro sul cazzo di Fabio.
Emanuela si leva il cazzo di bocca e inizia a dire rivolta a Fabio, ansimando
“Cazzo, mi sta svangando la fica … ohhh …. mi sta riempiendo tutta con quel cazzone…. mi sfonda l’utero … dai, dai sfondami .. sfondami ….. dai che dopo te lo faccio provare nel culo …. ti faccio riempire come un otre ….. cazzo come mi sento piena in pancia …….. dai .. daiiii … godooo ….. godooooo come una maialaaaaaa…..”
Fabio, intanto, se lo mena e poi lo rimette i bocca ad Emanuela. Le tiene ferma la testolina mora e inizia a scoparla in bocca dicendole parole volgari
“Te lo senti tutto in bocca ora troietta …… senti come ti arriva in gola puttana da quattro soldi ….”
Paolo, eccitato dalle parole di Emanuela e Fabio, continua a trapanare Emanuela con colpi violentissimi , unendosi al turpiloquio dei due
“Senti come ti sto limando la fica, bella vaccona ….. sei così troia che ti faresti scopare anche in mezzo di strada …… ti spacco la schiena in due con questo cazzo ….. ti riempio la fica di sborra ora….. troia ti sto per allagare l’utero …….. vengoooo …… vengooooooo ……”
Nello stesso istante anche Fabio viene sulla faccia di Emanuela che, stralunata dal piacere, grida
“Siii ….. godo come una cagna in calore …. innaffiatemi di sborra fino in gola ….. godoo come una troiaaaaaa …….”
Con la bocca ancora sporca di sborra Emanuela bacia Paolo e i due fanno un lungo lingua in bocca. Poi Emanuela dice
“Andiamo in salotto, beviamo qualcosa e poi facciamo qualche altra maialata !” I tre vanno nell’ampio salotto di casa dove Fabio versa da bere dello spumante ghiacciato. Poi si mettono a sedere nel divano ed Emanuela tira fuori una foto di una ragazza nuda in un posa molto provocante e la mostra a Paolo.
“Questa è Irene, una ragazza di 19 anni .” dice Emanuela
“E’ molto porca, lo prende in culo, si fa fottere da due uomini contemporaneamente e si fa anche pisciare addosso. Ti piacerebbe conoscerla ? Ti potremmo invitare una sera alle nostre orgette. Pensa che una settimana fa avevamo organizzato un’orgia e c’era anche Irene. Mi ha fatto una leccata eccezionale e poi me la sono slinguazzata tutta. Alla fine le ho fatto fare una bevuta di piscio bella abbondante. Mi bagno solo a pensarci ! Ma ora basta con le chiacchere, ho voglia di fare qualche altra maialata!.
Vieni Fabio, ora tocca a te ” dice sorniona Emanuela, con una faccia da troietta.
Fabio è un po’ titubante perché non ha mai preso cazzi così grossi in culo. Emanuela tira fuori una pomata lubrificante e poi gli dice
“Mettiti a pecorina che ti lubrifico un po’ il culo se no te lo strappa !”
Fabio si mette a pecorina mentre Paolo gli prende la testa, dice
“Mentre Emanuela ti lubrifica il buchino dai una bagnatina al bastoncino ” e glielo mette in bocca. Fabio inizia a pompare ed Emanuela sottolinea l’azione commentando
“Gli piace leccare lo stecco ……. uhhhhh …… gli si sta rizzando il cazzo mentre ti succhia la nerchia e io gli sto accarezzando il buco …” E Paolo, di rimando, lo incita dicendoli “Dai gonfiamelo bene che poi te lo pigio in culo …. così da bravo”
Emanuela, ad un certo punto, dice a Paolo
“Va bene. Ora ce l’hai bello duro, faglielo provare in culo. Aspetta che te lo spalmo con un po’ di vasellina, poi tu glielo metti in culo mentre io gli succhio il cazzo, così lo facciamo godere da tutte le parti !”
Poi, rivolta a Fabio gli ordina
“Tu mi devi dire ad alta voce quello che ti fa Paolo, così sarà ancora più eccitante.”
Paolo si mette dietro Fabio e inizia ad appoggiargli il possente cazzo fra le chiappe.
Fabio, come aveva ordinato Emanuela, inizia a descrivere l’azione.
“In questo momento me lo sta appoggiando sull’ano. Ecco ora mi sta mettendo la cappella grossa dentro ……. ahi ….. ahii che male ce l’ha grosso …. sta spingendo ……. mamma che male ….. porca zozza mi rompe lo sfintereeeee…… mi spacca ….. ahiooo ……aghhhhhhhh …. me l’ha messo tutto…. È come se avessi un cilindro bollente in culo …. cazzo me l’ha messo fino in fondo … ora mi sta pompando …. piano .. pianoooo …..”
Emanuela sega il cazzo di Fabio e carezzandogli la testa lo incita “Dai che ora ti stai abituando a questo bel palone che ti spinge la cacca dentro gli intestini ……. uhhhhh …… che cazzo ritto che hai ora … allora ti piace …. vieni che te lo prendo un po’ in bocca ” e inizia a pomparlo per poi fermarsi. e continuare a incitarlo “….. senti come ti sta svangando il culo … gli stai cacando il cazzo in culo bene bene….. dai Paolo fagli sentire il cazzo fino agli intestini …… riempilo bene di sborra….fagli un bel clistere ……….”
Emanuela si rimette a succhiare il cazzo di Fabio e dopo una lunga pompata si mette a segarlo “Dai che ora fai una bella innaffiata…. ti piace il cazzo in culo eh ?”
“Mi sta limando il retto …. me lo sento tutto bello riempito …..vengooo … vengo …. vengoooo……” e Fabio viene con un lungo getto di sbroda mentre Emanuela continua a segargli freneticamente il cazzo.
“Cazzo mi strizza la fava nel culo …… ha delle contrazioni pazzesche ….. gli
piscio la sborra nel culo …. eccoooo …. godoooo …..” e anche Paolo gode riversando una grande quantità di sborra nel culo di Fabio.
Emanuela leva il cazzo di Paolo dal culo di Fabio e si mette a leccare il buchetto bello aperto. Poi con un espressione golosa si mette a ripulire il cazzo di Paolo dei residui di sborra e merda che ci sono.
“Uhh che buon sapore aspro di sborra e merda” dice dopo avere ripulito tutto il cazzo di Paolo “te l’ha pigiato proprio in fondo al culetto”.
Paolo si riveste, deve tornare a casa. Emanuela, però, gli propone di restare in contatto.
“Hai visto quella ragazza della foto” gli dice ricordandogli di Irene
“potremmo fare un’orgetta con lei. Potresti far venire uno dei tuoi amici marocchini di cui ci hai parlato. Credo che Irene non abbia mai provato una doppia penetrazione con cazzi molto grossi. Ci si potrebbe divertire.”
E con questo si salutano, certi di rivedersi presto.

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XXX

Heute Freitag haben wir was ganz Besonderes vor: Via Internet haben wir uns mit einem anderen auf einem Rastplatz verabredet. Es ist da erste Mal, dass wir mit einer dritten Person Sex haben werden. Ziemlich nervös sind wir bereits um 19 Uhr, eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit, auf dem Rastplatz. Mein Schatz hat nur Shorts und Shirt an, ich selber trage einen Mini mit String drunter, ein Top und dazu Highheels. Aufgeregt schauen wir in jedes Auto, das auf den Rastplatz fährt. Irgendwie haben wir das Gefühl, jeder weiss, was wir hier im Sinn haben. Langsam wird es dunkel und die Sonne verschwindet hinter der Bergkette. Auch der Verkehr wird langsam dünner.

Ich zapple ganz nervös im Auto rum, sollte eigentlich dauernd aufs Klo. Plötzlich biegt ein blauer BMW ab und parkt 50 Meter neben uns. Ich weiss, er ist es, er muss es sein! Mich überkommt ein Kribbeln zwischen den Beinen und sekundenschnell zeichnen sich meine steifen Nippel durch das enge Top ab. Ich steige langsam aus. Als ich noch die Hand meines Lieben auf meinem Hintern spüre, durchzuckt mich die Geilheit.

Zusammen gehen wir Richtung Rastplatzhaus, dann aber daran vorbei und zu den Picknicktischen auf der linken Seite. Wir bleiben bei einem der hintersten Tische stehen, lehnen uns an und warten. Ich umklammere die Hand meines Schatzes und schaue immer wieder in Richtung Parkplatz. Und da kommt er! Etwa 50 Jahre alt, schlank, gross, braune Augen, leicht grauwerdendes Haar, sportlich gekleidet. Mit einem gewinnenden Lächeln kommt er auf mich zu, umarmt mich und drückt mich an sich. Er küsst ich gleich auf den Mund und ich spüre einerseits seine hand auf meinem Arsch und andererseits vorn in seiner Hose etwas Hartes.

Wir haben bereits vorher via Chat die Vorlieben ausgetauscht, deshalb weiss ich, dass er dominant ist und mein Schatz nur eine Nebenrolle spielen wird. Der Fremde setzt sich hin und will, dass ich mich langsam ausziehe. Etwas unwohl ist mir schon, als ich das Top abstreife. Er zieht mich an der Hand zu sich hin und mit beiden Händen massiert er meine schweren Brüste. Hart kneift er meine eh schon steifen Nippel, zieht diese in die Länge, hebt meine Titten an den Nippeln hoch bis es schmerzt.

Mit hartem zielsicherem Griff hebt er meinen Mini hoch und greift in meine Muschi. Schnell steckt er mir einen Finger rein, reibt mit dem Daumen meine Clit. Etwas verwirrt von seiner Härte stöhne ich auf und mein Schatz stellt sich neben mich, bereit einzugreifen. Ich deute ihm aber mit den Augen, dass es nicht nötig sei.

Der Fremde setzt sich jetzt auf den Tisch, die Füsse auf der Sitzbank. Mit einem Ruck zieht er den Reissverschluss auf und zieht seinen harten Schwanz raus. Im Halbdunkel kann nicht nicht sehr viel sehen, aber was ich sehe, ist gewaltig. Er ist sicher über 20 cm und hat einen Riesendurchmesser! Im Chat hat er von 22×6 cm gesprochen! Er packt meine Haare und zieht mich auf die Bank, ich knie auf die Sitzbank und er drückt meinen Kopf hart zu seinem Schwanz runter. Als ich nicht sofort meinen Mund aufmache, presse er mir die Nase zu, bis ich nach Luft schnappe und schon versenkt er seine dicke pralle Eichel in meinem Mund.

Ich kriege nicht viel mehr als die Schwanzspitze in meinen Mund, und schon bald rinnt ir der Speichel übers Kinn runter, tropft auf meine hin und her schwingenden Brüste. Ich halte mich an seinen Knien fest und er bewegt mit hartem Griff meinen Kopf auf und ab. Plötzlich lässt er mich los, erleichtert schaue ich mich nach meinem schatz um. Er steht zwei Meter entfernt und wichst seinen Penis wie wild. Etwas erleichtert drehe ich mich wieder zum Fremden um und dieser hebt mich mit seinen kräftigen Armen auf den Tisch. Er nimmt meine Füsse in je eine Hand und spreizt meine Schenkel, soweit es geht. Der String stört nicht, als er sanft aber bestimmt Einlass in meine Möse verlangt. Mit einem einzigen Stoss dringt er in mich ein, mir läuft mein eigener geiler Saft über den Arsch runter, und doch ist er erst zur Hälfte in mir drin. Plötzlich drängt sich ein anderer – mir wohl bekannter – Schwanz in mein Blickfeld und meinen Mund. Mein Lieber kniet sich über meinen Kopf und beginnt, mich in den Mund zu ficken. Ich habe das Gefühl, gleich verrückt zu werden. Mein Mund ist voll ausgefüllt und eine Möse zerreist gleich!

Ich werde mit regelmässigen Stössen hin und her geschaukelt, meine Löcher immer tiefer ausgefüllt und meine Brüste schaukeln wie schwere Gewichte an meinem Körper. Meine Beine werden zusammengedrückt, seine Hände krallen sich in meine Hüften und mit kurzen raschen Stössen bumst er m ich durch, zieht seinen Schwanz ganz raus und dringt erneut bis zu seinem prall gefüllten und glatt rasierten Sack in meine schmatzende Möse ein.

Meinen Lieben habe ich fast vergessen, so gewaltig ist das ausgefüllt Gefühl zwischen meinen Beinen. Plötzlich spüre ich aber, wie etwa in mein Gesicht spritzt und erstaunt nehme ich zur Kenntnis, dass mein Freund mir gerade das Gesicht und die Titten vollsaut. Er hat gewichst, bis sein Sperma in mein Gesicht klatscht, ein Teil über meinen vom Stöhnen geöffneten Mund, der Rest auf meine schaukelnden Brüste. Das ist zuviel für mich. Laut schreiend und mich verkrampfend komme ich. Es ist herrlich!

Ich werde hochgezogen, noch völlig ausser Atem, an den Schultern zu Boden gedrückt und schon spritzt der Fremde mir seinen Saft mit ungeheurer Wucht ins Gesicht. Nach allen Seiten spritzt sein Sperma davon, wie kleine dünne Wasserstrahlen spüre ich die Spritzer. Mit seiner immer noch dicken Eichel verschmiert er mir den ganzen Saft im Gesicht und lässt auch meine Brüste nicht aus. Ich komme mir vor wie eine Nutte, fast nackt, voll mit Sperma, am Boden kniend und dann realisiere ich es erst: noch zwei weitere Männer stehen in etwa drei Metern Entfernung da, wichsen ihre harten Schwänze und als ich sie erblicke, spritzen beide fast gleichzeitig in meine Richtung ab.

Mit einem Augenzwinkern packt der Fremde seinen Fickbolzen wieder ein, verabschiedet sich mir der Bemerkung «geile Fotze» und verschwindet. Ziemlich rasch verschwinden auch wie beide nach Hause und die halbe Nacht reden wir über das Erlebte. Sanft und zärtlich bumst er mich noch mal und für beide ist eigentlich klar: das war nicht das letzte Mal!

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I cesaroni 7 prima parte

Scena 1

Rudi e alice si trovano in una campagna

Alice:Ciao rudi come va?

Rudi:tutto bene sono contento di essere in questa campagna

Alice: Mi piace che siamo io e te in questa campagna bellissima come ti è andata l’estate?

Rudi: E andata bene mi sono davvero divertito, sono stato con i miei amici del cuore e anche con il mio amico Giulio che anche se è un pessimista si è divertito molto e tu che hai fatto?

Alice: Io ma nulla sono stata con Francesco a Lipari una bellissima città mi è piaciuta davvero tanto stare con lui e con i suoi amici

durante la scena compare Lorenzo Barilon che sta camminando in strada Rudi e Alice vedranno lui Lorenzo camminare un po’ strano e così gli chiederanno il perché cammina strano.

Alice: Ehi ciao Lorenzo perché cammini un po’ strano e successo qualcosa?

Lorenzo: Non è successo nulla purtroppo durante l’estate mi è capitata una piccola malattia che difficilmente si toglie

Rudi e alice chiedono insieme

Rudi e Alice: cosa ti è capitato, vuoi una mano?

Lorenzo:No grazie e che è successo che sono incontinente e mi capita spesso o quasi sempre di farmi la pipì e la cacca addosso senza che io mi accorgo e nessuno stimolo sento e per questo porto i pannoloni ecco perché ragazzi porto il pannolone

Alice: ah capito Lorenzo capisco mi dispiace che tu hai questo problema ma non preoccuparti noi non ti facciamo niente, cioè oddio non diciamo nulla anzi mi dispiace che ai questo problema

Rudi: Si infatti io non dico nulla mi dispiace che hai questo problema

Lorenzo: grazie!!! Ragazzi siete magnifici anche perché molte persone mi hanno preso in giro e non mi volevano neanche salutare, questo mi è capitato spesso, anche andando in giro e poi scoprendomi che mi ero fatto addosso, naturalmente non potevo fare nulla e così è successo che ad un certo punto dovetti correre ma la gente aveva capito tutto che me l’ero fatto addosso, ed io tutto rosso e mi vergognavo

Alice: Capiamo il tuo problema e questo ci dispiace immagino la tua vergogna per questo problema ci dispiace se vuoi possiamo fare qualcosa noi ti possiamo aiutare, cioè darti un consiglio per un buon dottore.

Lorenzo: Certo questo per me va bene, me ne farebbe piacere risolvere questo problema, e che mi dovrò fare un sacco di analisi

Alice: Si questo si, mi sa che prima che succede qualcosa di irreparabile o che diventi un problema cronico devo farti degli analisi

Lorenzo: si questo lo immaginavo, ma sai che il mio ragazzo sta bene, cioè non ma detto nulla che io sono sempre con il pannolone e faccio tutto e pieno riempio il panno addosso.

Alice: Certo questo si è naturale anche perché è un problema non sei un feticista del pannolone hai solo questo piccolo problema ma parliamo d’altro su non voglio che ti rattristi sci

Lorenzo: Figurati non mi rattristisco anzi mi farebbe piacere se qualche volta usciamo assieme

Alice: Certo che usciremo assieme ci divertiremo sicuramente

Rudi: Alice per favore chiama mia mamma che mi sono fatto la pipì addosso, uffi non mi dire anche a me questa cosa, non mi sono accorto di nulla

Alice: va bene la chiamo subito così ti viene a prendere

ALICE CHIAMA LA MADRE DI RUDI E SUBITO VIENE ECCO COSA DIRÀ LA MADRE LUCIA LIGUORI

Lucia: Ehi rudi ma cosa e successo, dai ti sei fatto la pipì addosso, dai non preoccuparti può capitare basta che non diventi un vizio

Rudi: Ma quale vizio mamma, e successo, non me ne sono neanche accorto, stavo parlando al telefono e mi è successo questo.

Lucia: Dai può capitare questo, ma sentì Lorenzo e te cosa ti è successo, cammini in modo strano

Lorenzo: Signora Lucia io cammino strano perché porto il pannolone, me la faccio addosso senza sentire alcun stimolo da quando avevo 13 anni

Lucia: ah ecco perché dai mi dispiace su su tranquillo si può risolvere.

Lorenzo: Speriamo davvero anche perché farsela addosso anche in luoghi sconosciuti mi da fastidio che la gente capisce che me la sono fatto addosso cioè passare che mi osservano e pensano che io gli faccio pena.

Lucia: voglio capire una cosa ragazzi sta sera che fate?

Alice: Sta sera pensiamo di andare a marzamemi per vederci con Giulio e Giuliano ci prenderemo un drink

Lucia: State attenti con queste bevande di solito ci mettono delle pillole, state davvero attenti

Rudi: certo che staremo attenti figuriamoci non ci succederà nulla state tranquilli

Alice: va bene così ragazzi andiamo a casa che è tardi e fra poco dobbiamo prepararci

RUDI E ALICE VANNO A CASA MENTRE LA SCENA SI SPOSTA A CASA DEI CESARONI CON EXIO E CESARE

Ezio: Ehi cesare ma hai visto cosa e successo a rudi?

Cesare: si si ho visto poverello il ragazzo se le fatto addosso ma so che se la fa addosso anche Lorenzo, dicono che porta il pannolone

Ezio: eh si è vero porta i pannoloni

Cesare: Ma quando la smetteranno di farsela addosso? E una cosa strana la gente pensa sempre male dobbiamo stare sempre attenti a tutto.

Ezio: eh si dobbiamo stare attenti a tutto che amarezza!!!

Cesare: Ei cosa stai dicendo mi stai copiando la mia battuta non lo dovresti fare perché lo dicevano il padre di mio padre del padre della padre e del padre del padre mio.

Ezio: scusami davvero se lo fatto perdonami

Cesare: Ma dai per così poco mi chiedi il perdono non preoccuparti sempre amici siamo

Ezio: amici siamo come fratelli ci conosciamo sin da piccoli

MENTRE EXIO E CESARE PARLANO ENTRA RUDI

Cesare: ehi Rudi cose questa faccia cosa ti è successo?

Rudi: Zio lo sai cosa mi è successo mi sono fatto la pipì addosso senza farlo apposta, stavo parlando al telefono e patatrack mi è successo tutto addosso

Cesare: Capisco caro nipote non preoccuparti io la facevo addosso cioè capitava che mi succedeva a scuola ed i miei compagni mi guardavano sempre male

Ezio: Si ragazzi può capitare ma dobbiamo stare attenti alla gente, perché la gente qui a Roma parla male e questo non va bene rendi tristi i ragazzi che hanno questo problema….un problema ma coe si chiama sta cosa inc… Enc…. Et…. Lo…. Booooo.

Cesare: Si chiama incontinenza e io c’è lo avuto sino ai 18 anni

Ezio: Si già infatti si chiama così ma nn bisogna preoccuparsi bisogna essere tranquilli perché dicevo come prima che può capitare a tutti questo problema ma si risolve con le dovute cure

Rudi: già Ezio può capitare e a me è capitato.

DURANTE LA LUNGA CHIACCHIERATA ARRIVA FRANCESCO IL FIDANZATO DI ALICE

Francesco: Ciao ragazzi ecconmi sono arrivato ho lavorato al bar

Ezio: E lavori tanto, io pure lavoro tanto sono sempre in officina

Cesare: Ma smettila ahahaahah tu non lavori mai non prendere in giro a noi che siamo amici da tanti anni

Ezio: Ma dai che ci fa si siamo amici si, e questo mi fa più che piacere

Cesare: Allora cosa facciamo io dovrei andare alla libreria a comprare l’ultimo libro dell sindaco Luana di Madrid che ha scritto un bellissimo libro voi che fate?

Rudi: Io vado con la mia ragazza e spero che questa volta non me la faccio addosso anche perché se no sarei costretto a portare il pannolo come Lorenzo.

Cesare: Dai non esageriamo te lo sei fatto addosso solo una volta, che può capitare ma fatti dei controlli se vuoi.

Rudi: Si hai ragione zio me li farò

Alice: cosa dobbiamo fare ragazzi e da un ora che parliamo solo di pipì addosso ma la vogliamo smettere mi sta venendo il vomito

Rudi: Si avete ragione scusatemi voi

Alice: Ma dai che ti scusi a fare basta che non parli di questo può capitare ma non dobbiamo essere ossessivi in questo problema

Rudi: Certo questo si non dobbiamo essere ossessivi hai ragione

SCENA A CASA DI LUCIA E IL SUO AMANTE GIULIANO

Lucia: Ciao amore eccomi sono tornata ed ho accompagnato Rudi e Alice a casa

Giuliano: Si si capisco immagino che rudi e triste vero, ho capito che se le fatto addosso

Lucia: poverino si già infatti mi dispiace molto ma pazienza dai dapita

Giuliano: si può capitare questo

Lucia: comunque amore sta sera andiamo a fare un giro? Andiamo a vedere un film?

Giuliano: Si si andiamo a farci un bellissimo giro, magari andiamo a casa di qualcuno e ci vediamo un film

Lucia: Certo possiamo vederci un film a casa di qualcuno

Giuliano: mi piacerebbe vedere un film come per esempio un film dal titolo la passione di cristo

Lucia:No dai quello no e brutto oddio e molto imoressionante

Giuliano: Allora ci vediamo “il tempo delle mele”

Lucia: okay va bene ci vediamo quello sarebbe una bellissima cosa vedersi quello

Giuliano: si si infatti ci vediamo quello

LA SCENA CAMBIA SIAMO A MARZAMEMI CON I RAGAZZI

Alice: Mi è sempre piaciuta Marzamemi, mi ci trovo bene a passeggiare e a chiacchierare.

Rudi: si in effetti e molto bello passeggiare c’è una bellissima aria che tira bene

Lorenzo: Si infatti mi piace davvero ma pachino e anche molto bella e una bellissima provincia e anche quella che si chiama Siracusa.

Alice: si infatti ma approposito ci prendiamo una vodka e un gin?

Lorenzo: si si prendiamocelo sarebbe una cosa bella

Rudi: io vado ragazzi vado dalla mia ragazza

Lorenzo: Okay vai pure

Alice: MIRACCOMANDO stai attento non fartela addosso

Lorenzo: ho dei pannoloni in macchina mia li vuoi così almeno stai tranquillo

Rudi: si meglio che uno me ne dai così sto tranquillo

Alice: si infatti fattelo dare così stai tranquillo

Rudi: ecco me lo sono messo

Lorenzo: un mio motto e pannolo a presso e sempre ascitutto

Rudi: Si infatti sempre più ascitutto con i tena slip e mi stanno pure comodi dove li hai presi

Lorenzo: a pachino li ho presi

Rudi: ah capito una cosa bella davvero me ne farebbe molto piacere che li hai presi li anche perché sono molto

Lorenzo: ragazzi andiamo che già e tardi

Alice: Ma no dai ragazzi stiamo andando li a casa

Lorenzo: andiamo tutti da me a casa mia

Alice: va bene andiamo a casa tua così ci vediamo un film

Lorenzo: vediamo cosa fanno in TV che ne dite ragazzi di un altro drink?

Alice: no ragazzi un altro drink no fanno male i drink e le bevande alcoliche, dovete sapere che sono contro l’alcol anche se l’altra volta mi sono fatta quattro drink

Rudi: ragazzi mi sa che mi devo andare a cambiare mi è successo di essermi fatto la cacca addosso

Alice: si hai ragione sentiamo puzza di popo’

Rudi: ragazzi non capisco perché mi sta succedendo tutto questo

Alice: e dai stai tranquillo può capitare, ma ti sta però succedendo spesso di fartela addosso

LA SCENA CAMBIA RUDI PARLA CON GIULIO A CASA SUA

Rudi: ehi caro come va? Ti andrebbe di farti un giro?

Giulio: va tutto bene come deve andare, va normale, sempre con il pensiero degli esami della patente

Rudi: si infatti ti capisco e questo mi dispiace che ti sta facendo aspettare molto

Giulio: non è giusto che mi sta facendo aspettare molto

Rudi: ti capisco caro mio,e questo mi dispiace molto non saprei come aiutarti

Giulio: su’ Rudi stai tranquillo invece raccontami con la tua ragazza come va?

Rudi: Con la mia ragazza bene, sono stato un po’ così depresso per il fatto che mi scappa la cacca e la pipì, ormai uso i pannoloni, e questo che volevo confidarti da un po’ di tempo

Giulio: non devi preoccuparti su questo ti capisco, hai incontinenza e questo mi dispiace spero che da un giorno all’altro ti possa passare

Rudi: si infatti spero presto che mi passi anche perché stare con il pannolone pieno non è bello

LA SCENA CAMBIA SIAMO ALLINTERNO DI UN SUPERMERCATO QUALCOSA DI INASSOETTATO SUCCEDERE

Rudi: oddio cazzo, ma quanta fila che c’è no si può stare, per dei pannoloni che devo comprare tutta questa fila

Alice: Dai su Rudi stai tranquillo questa fila pian piano passerà

Rudi: si si lo so passerà però mi st facendo male la pancia e me la sto facendo addosso

RUDI E PIENO NEL PANNOLONE SI È FATTO LA CACCA ADDOSSO

Alice: Rudi vedo che sei bello pieno nel pannolone, hai riempito per bene il pannolo, ti sei fatto la cacca addosso?

Rudi: si alice mi sono fatto tantissima cacca addosso, non la trattenevo più e non ho sentito lo stimolo

Alice: eh di si sente la puzza ma stai tranquillo, anche se purtroppo la tua incontinenza e cronica

Rudi: oddio ma sono pienissimo mi sono fatto la diarrea addosso madonna come puzzo ci sto godendo tantissimo

Alice: su su non preoccuparti può capitare ma fatti anche la pipì addosso

Rudi: certo me la sto facendo, che bello farsela addosso senza che più o meno nessuno se ne accorge

Alice: eh già se a te piace, comunque non faremo capire a nessuno che a te piace farti la cacca addosso

Rudi: Certo questo si non faremo capire a nessuno niente.

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Prima la moglie e poi il marito

Mi chiamo Susanna. Di solito quel tirchio di mio marito Rino mandava sempre me a ritirare l’auto in officina da Gianni, il meccanico. Sapeva che col mio sex appeal riuscivo ad avere forti sconti sulle fatture da pagare. Gianni era pazzo di me e perciò si metteva a disposizione ma si sa che, tirandola troppo, la corda inevitabilmente si spezza. Un giorno Gianni, giustamente stufo di essere preso per il culo, ricevendo pochi spiccioli per grossi lavori, pretese il pagamento in natura. Era proprio incazzato il poverino e, in un attimo, mi ritrovai sull’auto a cosce aperte con la sua lingua bollente pronta a leccare la mia passera. Non sono certo di legno e tantomeno una santa e così mi lasciai slinguazzare eccitandomi sempre più. Gli presi l’uccello in bocca e lo ripagai di tutti quei lavori saldati sottocosto o almeno così credevo. E già, perché un bocchino, seppur delizioso e con l’ingoio, non gli bastava mica. Voleva di più e lo fece capire chiaramente ficcandomi il suo bel cazzone in culo! Me lo sfondò perbene in varie posizioni, poi me lo schiaffo nella fregna e così venimmo entrambi. Io mi bagnai tutta e lui esplose una sborrata copiosa nella mia fica calda e strapazzata. Ovviamente soddisfatto dalle mie carni, mi disse che potevo considerare saldati bene i pagamenti e riferirlo a mio marito. Quando tornai a casa dissi a Rino: “Stavolta il meccanico non si è accontentato delle briciole, ha voluto capitale e interessi!”. Rino mi chiese: “Che vuoi dire cara?”, Gli risposi: “Ho dovuto dargli culo e sorca ed è per colpa tua che sei un taccagno”. Rino mi domandò: “…e ti è piaciuto?”. Gli replicai: “Oh si certo! Gianni ha proprio un bel cazzo, mi ha fatto godere tanto, sai! E’ stato molto eccitante e trasgressivo scopare con lui, sapendo che ti stavo mettendo un bel paio di corna!”. Rino si arrabbiò, mi disse: “Accidenti, che puttana! Gode a farmi cornuto!”. Poi però notai una curiosità in lui, quando commentò: “Beh deve essere stato bravo a soddisfare una donna insaziabile come te!”. Più troia che mai e amante nel creare situazioni imbarazzanti e giochini torbidi, gli dissi: “Perché non vai a trovarlo, così vi chiarite”. Il resto della storia me l’ha raccontata Rino naturalmente. Entrò in officina e disse: “Ehi Gianni, ti sei fatto mia moglie!”. Gianni rispose: “Beh, cosa vuoi, ci so fare con le donne… e poi voi siete cattivi pagatori. Ce l’hai con me, per caso?”. Rino di rimando: “Sì, è vero, un po’ sì, però ti confido che mia moglie sembrava molto soddisfatta di te, l’hai proprio fatta godere!”. Gianni sorpreso: “Ah, grazie del complimento, oltre che in bocca, l’ho scopata in culo e in fica, ti eccita per caso?”. Mio marito rispose: “Beh, direi di sì…”. I due si guardarono negli occhi, poi il meccanico, tra il serio e lo scherzo, disse: “Senti un po’, non dirmi che vorresti provarlo anche tu il mio cazzo…”. Rino si eccitò a questa frase, si avvicinò al meccanico e lo baciò in bocca con passione. Gianni gli disse: “Che fai? Io vado solo con le donne, sai?”. Ma Rino era accalorato e farfugliò: “Accidenti, sei quello che ha fatto godere mia moglie, mi attizzi!”. Con passione sempre più forte, ribaciò in bocca il meccanico. Gianni si eccitò a sua volta e a quel punto ricambiò il bacio. Le lingue iniziarono a cercarsi con complicità, il ghiaccio era rotto ormai. Mio marito si inginocchiò e iniziò a succhiare il cazzo del meccanico come avevo fatto io in precedenza. La voglia aumentò sempre più finché il mio lui, denudandosi velocemente, finì per farsi inchiappettare alla pecorina. Quel cazzo fantastico fece godere anche mio marito che si prese un bel getto di sborra nel culo. Ora sì che avevamo pagato in modo soddisfacente il dotato meccanico!

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Pompino al primo appuntamento

Si sa che il primo appuntamento è molto importante per lasciare una bella impressione di se… io mi sn spinta un pò oltre…
Sono uscita per la prima volta con questo ragazzo, 20 anni come me, bello, un pò di barba incolta che rendeva il suo viso ancora più intrigante, ma tutto sommato un tipo normale, tranquillo e simpato, spigliato nei modi e nel parlare che mi aveva invitata ad andare a mangiarci qualcosa per poi fare due salti in una discoteca vicina.
La cena, manco a dirlo, è stata ottima, un pò di vino e via discorrendo, finita la cena, ovviamente offerta, via in discoteca. Per l’occasione, visto che volevo far colpo, avevo scelto un tubino nero senza spalline, decolletè nere e gambe scoperte, reggiseno appena imbottito per mettere un pò più in risalto la mia misera seconda e perizoma di pizzo, giusto perchè non si sa come si potrebbe concludere la serata. Un velo di trucco, eyeliner nero per dare risalto ai miei occhi verdi e i capelli biondi piastrati prima di uscire sciolti sulle spalle, due spruzzate di profumo e voilà, ero pronta a tutto.
La musica alta ed un paio di cocktail mi stavano mettendo ko, così verso le 3 decidiamo che è ora di rientrare. Saliamo in macchina e fermi nel parcheggio iniziamo a chiacchierare, di tanto in tanto le nostre mani toccano i nostri corpi più o meno di proposito fino a che, finalmente arriva il bacio, appassionato, lento, lui mi stringe i fianchi, io gli metto le braccia attorno al collo poggiate sulle spalle, ne faccio scivolare una sul suo petto fino ad arrivare ai suoi pantaloni. Beh, non sono rimasta sorpresa di sentire che già il suo cazzo era come di marmo e la cosa mi ha eccitata ulteriormente. Lentamente mi sentivo bagnare, avevo i brividi, il mio corpo mi diceva di concedermi, ma la mia testa mi diceva di non esagerare. Così ho preso la decisione, non volevo dargliela al primo appuntamento, ma un pompino… beh quello ci poteva stare… Gli propongo di metterci comodi sui sedili posteriori della sua Golf, lui accetta ovviamente pensandi di potermi scopare, ma i miei programmi sono diversi. Gli sbottono i jeans e li abbasso insieme ai boxer e mi si presenta il suo cazzo bello duro, lo prendo con la mano e inizio a muoverlo piano, mentre lo bacio ancora per sentire la sua lingua. Mi abbasso e appoggio la testa di lato sulla sua pancia akll’altezza giusta per poter aprire la bocca e iniziare a succhiarlo, lui mi raccoglie i capelli con una mano e ne approfitta per darmi il ritmo giusto. Lo sento crescere ancora tra le mie labbra mentre con una mano mi tiene i capelli e con l’altra mi solleva il vestito per lasciarmi con il culo scoperto e palpandomi. Sono tutta un fuoco, ora mi sento completamente eccitata e bagnata, ancora una volta il mio corpo urla a sua voglia di quel membro che tengo in bocca, ma di nuovo resisto alla tentazione. Così quando lui prova a sfilarmi il perizoma lo fermo e gli sussurro di accontentarsi per quella sera e ricomincio a succhiare, stavolta con più decisione, lui si rilassa e mi lascia fare così aumento il ritmo, lui ansima e finalmente arriva il momento, quello che aspettavo, quello che se fosse stato dentro di me mi avrebbe provocato un orgasmo: contrae i muscoli delle gambe, ansima più forte e il suo cazzo umido della mia saliva si ingrossa fino al suo massimo fino a che viene. Sento sul palato i suoi schizzi e sulla lingua il suo sapore, caldo denso e abbondante che mi pervade tutta la bocca, deglutisco e continuo a succhiarlo per ottenere fino all’ultima goccia del suo sperma. Mi stacco solo per leccarlo ancora, inebriata e vogliosa, mi sento grondante, ma sono contenta di quello che ho fatto. Mi riporta a casa che sono quasi le 5 di mattina, ma io non ho sonno, mi tolgo i tacchi, mi spoglio e mi stendo sul letto, sono ancora bagnata e lascio che la mia mano dia sollievo a quella voglia, vengo con il suo sapore tra le labbra pensando al suo cazzo che mi schizza in gola.

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la mamma di Isabella

Io e Isabella ci conosciamo dai tempi dell’università, lei ora lavora in un’altra città ma quando scende per le feste ci vediamo e usciamo insieme. Ha un bel corpo con un culo favoloso, anche se di viso non è perfetta, ha lunghi capelli neri ricci e siamo molto amici. Non c’è mai stato niente tra di noi, anche se mi attizza molto, ma lei vorrebbe una storia seria. L’ultima volta che è tornata in città, sono passato a prenderla a casa e ho fatto la conoscenza di Adelina, sua madre; sebbene abbia dei tratti in comune con la figlia, Adelina è più bassa e minuta, ma le curve ci sono tutte, soprattutto dietro. Mi sono eccitato immediatamente. La signora, di 58 anni, era molto simpatica e mi guardava sorridente, forse le piaceva che uscissi con la figlia. Qualche settimana dopo la partenza di Isabella, lei mi chiamò per chiedere se potevo passare a casa sua perché la madre aveva dei problemi con dei documenti e mi chiedeva se potevo occuparmene io. La signora Adelina era rimasta da circa un anno vedova e prima era il marito ad occuparsi di quelle faccende.
Andai con immenso piacere e la signora mi accolse con il suo solito sorriso, indossava un vestito leggero e ai piedi dei sandali zeppati che mi provocarono un’immediata eccitazione.
Quella volta non mi sbilanciai, però mi feci dare il suo numero e le dissi che poteva chiamarmi per qualsiasi evenienza.
Adelina non mancò di farsi viva spesso e io feci lo stesso, in breve arrivammo a chiamarci ogni giorno e quando il lavoro ce lo permetteva, riuscivamo a incrociarci per un caffè. Un giorno al telefono mi disse che voleva andare a comprare delle scarpe in un centro commerciale e mi offrii di accompagnarla. Andai a prenderla, come avevo fatto tante volte con Isabella, lei scese con addosso una gonna stretta al ginocchio, calze nere e scarpe con tacco medio, era bellissima e la guardai per alcuni secondi estasiato, ormai ero innamorato!
Fu bellissimo accompagnarla nel negozio di scarpe, le scelsi delle scarpe, e poi le chiesi di provarne alcune con zeppe altissima o con tacchi a spillo, lei sorrise dicendo che ormai non aveva l’età per indossare quei tacchi e io però la convinsi a farlo, l’aiutai a metterle e nel farlo le accarezzai il piede velato, aveva meravigliosi piedini taglia 35, li avrei presi in bocca e leccati per ore! Lei dischiuse leggermente le gambe, si vedeva che era rilassata. Le feci delle foto con il cellulare ai piedi con quelle scarpe “giusto per ricordo” le dissi; ovviamente quella sera mi segai abbondantemente guardandole.
L’indomani mi chiamò chiedendomi se volevo andare a cena da lei, ci teneva molto, mi disse. Risposi ovviamente di sì e prima di andare, passai dal centro commerciale e le comprai quelle zeppe vertiginose che aveva provato il giorno prima.
Quando aprì la porta di casa, rimasi sbalordito, aveva un bel vestito nero, un po’ attillato, che lasciava un po’ scoperto il seno e soprattutto modellava fianchi e culo, ai piedi sabot con tacco basso, la baciai sulla guancia ed entrai, ci accomodammo in salotto e le diedi la busta con il mio regalo; era senza parole, non se l’aspettava, quando aprì lo s**tolo e vide le zeppe, scoppiò a ridere e disse: “ma sei proprio fissato!” “Ti stanno benissimo, ti prego indossale.” le dissi, lei sorrise guardandomi negli occhi e disse: “va bene”, tolse i sabot e indossò le zeppe, i piedi velati scivolavano perfettamente dentro. “Sto davvero bene?” MI chiese e io le dissi “Certo, sei divina!” arrossì immediatamente ma non disse niente, allora mi chinai a terra e posai le mie labbra sulle sue unghie velate. Fu come andare in trance, iniziai a baciare e leccare piedi e zeppe mentre Adelina avvampava sul divano, la sentivo mugulare “no… cosa fai…” allora risalii con la lingua sulle gambe e poi di s**tto tornai su e le presi la faccia tra le mani. “Ma cosa ti è preso? potrei essere tua madre.” “Ti voglio Adelina, dal primo momento che ti ho visto!” La baciai con foga e le infilai la lingua dentro. Si fece accarezzare sotto il vestito e la mano andò in mezzo alle gambe dove era già un lago. “No è tanto che non lo faccio!” Disse divincolandosi dal mio bacio appassionato, io le leccai il collo e le pastrugnavo la figa. Si lasciò andare e riuscii a sfilarle il collant, le scostai gli slip di cotone nero e vidi la sua sublime figona pelosa, mi ci avventai con foga e la leccai con avidità. Adelina impazzì, intanto il cazzo mi si era fatto durissimo, mi spogliai e quando lo vide, grosso duro e pronto a chiavarla, rimase colpita. Lo prese in mano e i suoi occhi brillarono, era tanto che agognava quel momento, la stesi sul divano e entrai dentro, era ancora stretta nonostante la lubrificazione, provò dolore ma mi chiedeva di continuare e di spingere. Ci volle un po’ ma alla fine entrai, presi a chiavarla con forza, lei gemeva dal piacere e intanto la baciavo in bocca. Le alzai una gamba e le leccai il piede mentre la scopavo, aveva tolto i collant ma aveva rimesso le zeppe… il ché mi eccitava tantissimo. Non resistetti a lungo, venni in una copiosa sborrata che ovviamente finì tutta nella sua pancia. Sfiniti ci stendemmo per alcuni minuti a terra, poi le dissi: “andiamo a mangiare, così recupero le forze… stanotte voglio farti impazzire” Adelina sorrise e mi baciò.

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Sorprese improvvise

Mai e poi mai avrei pensato che potesse succedere una cosa del genere, proprio a me, che sono uno che non va a cercare avventure strane.
Stavo con la mia amante ( che non è un’avventura..siamo davvero innamoratissimi ) in un albergo del veneto a scopare, e con grande soddisfazione di entrambi, avevamo già abbondantemente goduto con baci, carezze, leccate, scopate e tutto quello che sapete che a letto si fa, quando ad un certo punto, siamo stati colti da una fame improvvisa. Allora chiamo la reception, e chiedo se è possibile avere qualcosa da mangiare, e l’impiegata mi dice che sarebbe stato possibile avere qualche toast e un paio di bibite.
Chiedo se gentilmente posso averle in camera, ma altrettanto gentilmente mi viene risposto di no, per cui, devo rivestirmi e scendere. Katya intanto, si assopisce fra le lenzuola bagnate delle nostre voglie. Io intanto mi preparo, e scendo al bar dell’albergo. Quando sono giù, il barman sta ultimando l’ordine, quindi attendo che metta le vivande sul vassoio, e mi avvio all’ascensore. Qualche secondo dopo sono davanti alla porta ma… la porta è appena socchiusa. Io ero certo di averla chiusa ( lo faccio sempre quando scendo e lei si addormenta ), e la cosa mi lascia un po’ interdetto. Entro piano piano, e vedo sdraiato sul letto un ragazzo di una ventina d’anni impegnato a leccare la figa di Katya, che nel frattempo, si era svegliata. Lei si accorge che io sono rientrato, ma non fa nessun movimento per far fermare il ragazzotto. Che fra le sue gambe, pare aver trovato il paradiso. Ad un certo punto, lui si sfila i pantaloni e gli slip, e Katya inizia a succhiargli l’uccello, mentre io, appoggiato il vassoio,ho il mio in mano. La scena è arrapante, specialmente quando lui, preso da una foia incredibile, la prende, la gira e inizia a scoparla a pecorina. La mia zoccolina non ne ha avuto abbastanza di essere venuta due volte con me. Questo cazzo giovane evidentemente è stato un regalo inaspettato..dopo una decina di minuti di sbattimento a pecorina, lei gli sale sopra e se lo infila tutto, muovendo il bacino.
Pochi colpi, e il ragazzotto viene, mentre io col mio cazzo in mano, salto fuori e lo metto in bocca a lei.
Il ragazzotto è imbarazzato, chiede scusa e vuole scappare, ma io lo trattengo e gli dico “dove vai, furbacchione..? Adesso vieni qui e me lo succhi, mentre lei te lo ritira duro.”
Così il ragazzotto ha iniziato a spompinarmi come un ossesso, e lei a lui, e quando siamo stati pronti, a turno ce la siamo risbattuta.
Siamo venuti di nuovo, senza aver mangiato un accidente.
Ma la sorpresa più grande, è stato vedere la ragazza di lui, entrata a sua volta in camera, seduta sulla poltroncina, a masturbarsi..
“Era tutto il pomeriggio che vi sentivano scopare, e ci avete fatto venire voglia.”
Così abbiamo tirato nel gioco anche lei, e devo dire che non ho mai visto così tanta sborra addosso a due troiette come in quella occasione.
Le sorprese improvvise sono sempre quelle che si ricordano più volentieri.

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QUATTRO CAZZI PER ME….

Ho un culo da donna, me lo dicono tutti, rotondo, sodo, che forma una perfetta attaccatura con le cosce, un culo insomma da prendere, da violentare.
E’ stato il mio “ingombrante” culo da femmina ad aprire pian piano, già all’età di sedici anni, una voragine nella mia personalità sessuale apparentemente univoca. Passavo ore a fissarlo e mi eccitavo con ciò e finivo per masturbarmi. Vestivo il mio culo con perizoma, lo ingabbiavo in un reggicalze, lo valorizzavo con una sottoveste o baby-doll (cose che all’inizio sottraevo a qualche zia avvenente), tutto ciò al solo fine ripeto di masturbarmi. Non cercavo su riviste porno l’ispirazione per una sega, mi bastava guardare il mio culo.
Ad un certo punto però ho sentito altro, un prurito sessuale nuovo, sconvolgente, assolutamente innato. La colpa o il merito (lascio giudicare a voi) è da attribuire ad un mio amico coetaneo.
Allora avevamo diciott’anni ed eravamo in un negozio di profumi nei giorni precedenti a San Valentino, infatti lui doveva acquistare un regalo per la sua fidanzata.
Senza accorgermene mi ero messo chino sul bancone della cassa, poggiato sui gomiti, la schiena inarcata e il culo inevitabilmente all’aria. Non era la prima volta che mi sorprendevo in queste posizioni, ma non destavano in me molta preoccupazione inconsapevole allora di quello che sarei diventato.
Ad un certo punto sentii una forte pressione contro di me da dietro e allo stesso tempo sentii una punta più dura che premeva tra le mie natiche.
Il mio amico in maniera molto disinvolta e intelligentemente equivoca me lo aveva poggiato sul culo.
La sensazione fu sconvolgente, sembrava che il buco del mio culo si stesse bagnando, lubrificando per permettere al cazzo di entrare, ero a pecorina e sentivo che avrei potuto godere se fossi stato impalato come una troia.
L’immaginazione non ebbe seguito reale, il mio amico non fu chiaro nel suo gesto ed io ero troppo influenzabile per fidarmi delle mie sensazioni, tant’è che tra Claudio Adv e me non c’è stato mai niente.
Al di là di questo per me fu la scintilla, gli albori di una nuova mia dimensione che solo ora, a distanza di tanti anni, vivo a pieno.
Il passaggio mentale dal sognare di essere scopata tra le natiche e l’immaginare un cazzo tra le mani o in bocca fu brevissimo.
Cominciai sempre più a sviluppare queste fantasie nella maniera in cui la mia indole mi dettava.
Se fossi stato con un uomo volevo non solo riempirmi la bocca del suo cazzo ma anche bere la sua sborra. Speravo di essere scopata di fronte ad uno specchio, speravo in un cazzo enorme che a fatica entrava nel mio culo, tanto da farmi male…..ero estasiato dall’immaginare il cazzo che mi riempiva, dall’immaginare che il mio orefizio era allo stremo della sua dilatazione. Sognavo spesso un cinema dove fare un pompino durante la proiezione del film, in mezzo a tutti e sotto gli occhi di tutto.
Immaginavo il mio uomo che mi prendeva ai fornelli oppure mentre facevo le pulizie.
Mi piaceva l’idea di una troia, di una puttana, quelle vere che non si fanno pagare il cui solo interesse è sentirsi donna, nata per soddisfare gli uomini.
A queste fantasie poi più in là aggiunsi alcune idee di sadomaso molto soft, mi sarebbe piaciuto essere tirata per i capelli quando fossi stata scopata a pecorina, o essere tenuta immobile con la testa per evitare che la mia bocca sfuggisse ad un caldo spruzzo di sborra. Ancora immaginavo di avere i polsi legati, o meglio ancora di essere stretta in uno di quei nodi che fanno del corpo un angolo retto e così essere distesa di fianco sul letto e prenderlo dietro.
Con tutte queste fantasie la prima e più diretta conseguenza fu quella di curare il mio corpo, acquistavo creme, trucchi, lingerie, tacchi a spillo e parucche, mi depilavo. Volevo essere una troia insaziabile. Come per magia, questa sfrenata attività cerebrale si trasferiva sul mio culo rassodandolo ancora di più, quasi come che pensare di essere sfondata da nerchie violacee mi modellava il sederino da vera puttana in calore.
Avevo una doppia vita insomma, ma non nel senso di vite separata, svesti una e indossi l’altra, ma nel senso che queste due vite mi accompagnavano ( e mi accompagnano) contemporaneamente senza soluzione di continuità.
A scuola prima e all’università poi, indossavo (e indosso; ora al lavoro) reggicalze, perizoma, calze velatissime, sottovesti, tutto celato sotto panni maschili.
Ancora un altro dato è interessante della mia adolescenza, fino ai 21 anni, data della storia che ancora non vi ho raccontato, un po’ di pazienza.
Premetto che la scuola l’ho frequentata in un paesino di provincia, ecco perché la mia attività sessuale era nulla, lavoravo solo di immaginazione. Fino al momento in cui ho pensato di potermi divertire con pratiche masturbatorie un po’ sofisticate. Acquistavo chili di melanzane (nere e grosse; per la penetrazione è la cosa migliore dopo il cazzo e prima dei falli finti).
Le fissavo in modo tale che inevitabilmente una mi finiva nel culo e l’altra nella bocca, in modo da avere le mani libere e potere assumere così ogni posizione. Ero la troia di due grossi cazzi che mi scopavano in reggicalze e tacchi a spillo. A volte mi masturbavo e mettevo la sborra sulle due melanzane, era eccitante, quei fiotti caldi su quella superficie nera, sembrava che stessi realizzando le mie più perverse fantasie, bere sborra e il culo rosso dalle dimensioni della melanzana. Continuavo così per ore, cambiando posizioni, alla fine ero sfinita e sentivo delle voci che mi dicevano, – quanto è puttana, scommetto che avrebbe preso due cazzi contemporaneamente nel culo-.
Arrivo così ai 21 anni, baldracca, sfondata e mai sazia.
Era una mattina universitaria come tutte le altre, corsi, amici e qualche caffè tra lo spacco di una lezione e l’altra. Indossavo sotto i jeans un reggicalze di pizzo nero e delle calze velate color carne con la riga verticale sul dorso delle gambe, la culotte era di colore nero doverosamente portata sopra al reggicalze (infatti pensavo che una troia non può essere scopata senza reggicalze, quindi in quelle occasioni doveva essere agevole sfilare lo slip), sopra avevo un corpetto anch’esso nero a tono col reggicalze. Aggiungo che era una giornata di inverno, e che i maglioni di lana e il freddo aiutano a indossare gli indumenti intimi.
Nonostante la mia voglia di vivere una esperienza vera con cazzi di carne grossi e turgidi, stavo molto attento a non piegarmi troppo per paura che il perizoma saltasse fuori dai pantaloni.
Ad un certo punto della mattinata andai in bagno, il bisogno era di quelli impellenti, di quelli che richiesero un accurato svestimento e susseguente rivestimento ( i bagni erano molto sporchi, avevo premura a che i miei vestiti toccassero da qualche parte). Sfilai la culotte e sbottonai il reggicalze per sfilare le calze sotto al ginocchio.
Quando ebbi finito dovetti ripetere il rito all’incontrario.
Avevo appena tirato su la culotte che un ragazzo entrò nel bagno senza bussare (le serrature erano rotte ed io mi ero distratto).
La visione che gli si presentò fu quella del mio culo addobbato da cagna, infatti nel rivestirmi avevo dato le spalle alla porta.
Fu un attimo, lui richiuse la porta in un istante ed io non riuscii a vederlo in faccia.
Ero in preda alla disperazione, mi vergognavo, avevo paura delle conseguenze, il mio timore era di passare per il travestito della facoltà di scienze politiche. Era il primo contatto tra Federica (il nome che in seguito sceglierò per la mia parte femminile) e la realtà esterna.
Rimasi in bagno per alcune decine di minuti, la cosa che più mi innervosiva era il non averlo visto in faccia, di non poterlo riconoscere per parlargli e di pregarlo di non dire niente.
Quando uscii il bagno era deserto, anzi l’università era deserta, raccolsi le mie cose e andai a casa (un appartamento in affitto).
Quelle successive sono state le ore più brutte della mia vita, non sapevo che fare, tant’è che per tre giorni successivi saltai tutte le lezioni.
Il giorno che mi decisi di ritornare in facoltà ero convinto a metterci una pietra sopra, sarebbe stata la mia parola contro la sua, del resto a scienze politiche avevo avuto contatti con ragazze e non sarebbe stato difficile sostenere la mia tesi di ragazzo eterosessuale.
Passarono due giorni senza che mi accorgessi di qualcosa di strano, i miei amici erano normali ( del resto poteva essere anche uno di loro) fino al punto in cui ho pensato di essermi potuto sbagliare, magari quel ragazzo che credevo mi avesse visto aveva solo percepito la presenza di una persona nel bagno e si era subito ritirato senza vedere alcunchè. Invece no, non mi sbagliavo.
Una mattina di ritorno in aula studio e riaprendo il testo di diritto pubblico c’era un biglietto che diceva:
– ciao, hai un sedere da favola, ti ho vista nel bagno l’altro giorno e ti ho tenuto d’occhio in quelli succesivi… mi intrighi fino al punto da farti una proposta. Abito in un appartamento che dà su via Duomo, insieme ad altri tre compagni, tutti desiderosi di conoscerti. Non siamo bellissimi ma credo che a te interessino le dimensioni, uno con un culo e con vestiti così non può non sognare di essere rotto in culo. Riflettici ora stesso e lascia la tua risposta nel testo e recati di nuovo al bar. Se accetti, allora potremmo divertirci, se no stai sicuro, il tuo credo sia un segreto e con me puoi stare tranquillo-
Immaginate voi le mie sensazioni, la troia aveva fatto centro, ero eccitato desideroso di dire si, perché no, il solo pensiero che quel bastardo mi aveva pedinato tutti quei giorni mi faceva inumidire il culo e sbavare dalla voglia.
Poi sarebbero stati quattro, mamma mia quattro cazzi tutti per me, in un appartamento in cui sicuramente vogliono che sia vestita da puttana, mai avevo osato immaginare tanto. Al pensiero di cosa avrei potuto fare in quell’appartamento la vista mi si offuscò. Al di là del sesso, c’era l’aspetto di vestirmi, truccarmi, camminare in mezzo a persone vere in tacchi a spillo ( cosa che oramai mi veniva naturale). Avrei potuto liberare ogni fantasia, dalla cameriera sexy ad uno stupro di gruppo.
Correvo troppo con la fantasia, bisognava riflettere fare la cosa giusta. E avevo poco tempo, mi era stato detto di decidere subito e dovevo farlo.
Bisognava ponderare i pro e i contro (se fosse stato uno scherzo per farmi uscire alla luce?), ma non riuscivo ad essere lucido, come potevo.
Scrissi di pugno un biglietto:
– spero di potermi fidare di te, la tua, la vostra proposta è il meglio che potessi immaginare, a te la prossima mossa-
Uscii dall’aula e andai verso il bar, ero rigido, avrei voluto guardarmi intorno, ma temevo che avrei fatto un passo falso e rovinato tutto.
Per non dilungarmi, quando tornai c’era un indirizzo e un appuntamento e un –non mancare puttana-
L’appuntamento era per la sera seguente, sabato sera, trascorsi le ore facendo acquisti, rosetto, phard, smalto, una parrucca bionda per il resto possedevo già tutto.
Mi rimaneva solo una cosa da fare, un bel clistere per pulirmi l’ano per evitare brutte sorprese.
Mancava mezz’ora, uscii di casa e cinque minuti prima delle 9 suonavo al portone dei quattro.
Il bello fu che non ci fu nessuna sorpresa, erano davvero tre ragazzi in un appartamento non bellissimi ma carini, vestiti bene e profumati. Mi si presentò il mio osservatore sconosciuto, era il più grande di età, aveva 25 anni e fu lui a mettermi a mio agio.
I toni e le parole erano dure (sembrava ci fosse uno accordo tra di loro, e io fui felice che lo rispettassero, significava che gli ero piaciuto): – vuoi cambiarti puttana?- -come dobbiamo chiamarti, troia?- -ti basta troia?- feci cenno loro di si, tremavo dal piacere, dalla situazione, ero una cagna in calore che non riusciva manco a parlare.
Andai in bagno e mi vestii in modo eccitante, non troppo volgare, ma da signora di classe, da mantenuta, da signora il cui marito le organizza sesso di gruppo a sua insaputa.
Quando mi videro rimasero letteralmente di stucco.
Cominciammo col parlare del pìù e del meno, come in un comune gioco di ruolo dove ognuno faceva la propria parte alla perfezione.
Ad un certo punto mi presero e mi portarono in una stanza dove per terra c’era un grande materazzo, mi ordinarono di inginocchiarmi senza svestirmi.
Loro intanto si erano posizionati attorno a me in piedi, mi trovavo circondata e la mia bocca era a misura di quattro cazzi.
-sbottonaci i pantaloni e ti raccomando, troia, fai in modo che che la tua bocca no rimanga mai senza cazzo-
Cosi feci, quando li tirai fuori uno ad uno erano profumati e già in parte rigonfi, due sembrarono mastodontici e con una cappella che io avevo solo immaginato, gli altri due erano normali, ma no li disdegnai nemmeno per un momento.
-come sei brava, allora sei esperta, sei un puttanone di quelli che ti succhiano pure l’anima- ear sempre il più grande a parlare.
Davo il meglio di me, due in bocca e due che me li tiravo con le mani, estasiata da quello che mi capitava e che mi sarebbe capitato. Non mi fermavo mai, i cazzi diventavano sempre più grossi ed io non trattenevo quei geminti strozzati perché la bocca era piena di cazzo.
Continuammo molto, il tempo per far drizzare quattro cazzi senza farli sborrare.
Mi ordinarono di alzarmi e di togliermi la gonna e la camicetta, poi quando lo videro mi dissero di levarmi il perizoma.
Rimasi in corpetto che era un tutt’uno col reggicalze, tacchi a spillo, e faccia da troia con la bocca insaporita da alcuni segnali di eiaculazione.
Uno si sdraiò per terra col cazzo all’aria, si mise un preservativo e mi disse di salirgli a cavalcioni sopra, in altre parole ero inginocchiata sul suo cazzo e tutti e due formavamo due linne perpendicolari. Lo guardavo in faccia mentre si apprestava ad affondare il suo fendente, gli altri erano un po’ in disparte, quasi come avessero ricevuto l’ordine di stare lontano fino a che non mi avrebbe inculato pensando che sarebbe stato lungo e problematico.
Il mio culo però fece poca resistenza, era come lubrificato, e la sensazione di quel mio primo cazzo in culo fu paradisiaca, mi sentivo piena come un dolce alla crema, andavo su e giù in un ansimare chiaro e forte.
-ragazzi datevi da fare, questa è più aperta di puttana cinquantenne-
Uno mi si mise davanti in piedi (l’altro col cazzo enorme, uno era già nel mio culo) e disse – fai un bel pompino altrimenti ti sbatto fino a domattina- non avete idea che forza ha il ricatto nella mia condizione di troia e schiava. Altri due me li ritrovai in mano, a menarli con le mani. E’ la condizione più bella che avessi mai provato. Anche a loro piaceva infatti iniziarono un turpiloquio senza precedenti.
-prendile la testa- uno suggeriva all’altro
-fargli entrare pure le palle- e ancora – vacca meriteresti già una doccia di sborra-
continuammo così finchè ognuno non avesse ricoperto tutte e quattro i ruoli di quella stupenda posizione.
Passammo i cucina.
-ti piace alla pecorina, eh?-
Ero come drogata (per modo di dire), in completa balia di quei quattro, oramai mi trascinavano per le braccia, mi afferravano i capelli, mi strattonavano come un oggetto.
Uno di loro mi premette forte sulla schiena tando da farmi cedere sul tavolo, ero alla pecorina il mio primo desiderio, mi resi subito conto che le mie pratiche solitarie erano lontane anni luce dalla realtà, quando sentii penetrarmi dietro era la sensazione delle sensazioni, era la posizione mia naturale, lo prendevo tutto, sembrava che pure i coglioni stessero entrando. Poi quel cazzo in bocca che mi arrivò di schianto fu l’apoteosi, gli altri due guardavano il mio profilo di puttana sottomessa, i tacchi a spillo mi slanciavano in modo perfetto, il reggicalze era la ciliegina sulla torta.
Dopo tre o quattro colpi bene assestati e la bocca piena di cazzo, mi sentii svenire, stavo eiaculando, ma come, senza stimolazione? Pensai. Stavo arivando come fanno le donne, fu il coronamento di un sogno.
-guardate la puttana ha sborrato, è ora-
E’ ora? Ora per cosa? Non feci in tempo a pensarlo che mi ritrovai seduta sulla sedia e quei quattro che si sparavano una sega a 10 cm dalla mia faccia.
-ti va così? Eh, ti va?-
Non risposi, aprii la bocca e cacciai la lingua.
Prima dell’onda di sborra sentii solo –mamma, questa è proprio troia-
Dopo di questo ci calmammo, mi fecero i complimenti e mi dissero che potevo lavarmi.
Mi fecero una ultima proposta: -ti va di dormire con noi? Uniamo due materazzi per terra-
Dissi di si però al solo patto che fossi tornata a casa per un momento per prendere nuovi indumenti intimi, per la notte, dissi: -se devo dormire con voi da donna, non posso rinunciare ai miei vestiti-
Uno di loro si offrì di accompagnarmi.
Durante la notte, a turno mi svegliavano chi per un pompino, chi per chiacchierare.
Trascorsi là l’intera domenica e molti altri giorni.

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Silke 18 Jahre wird gefickt

Es ist Sonntag, Silke hat lange geschlafen. Als sie endlich soweit ist Ihre Augen ganz zu öffnen, sieht sie als erstes auf die Uhr. Mensch, verdammt, denkt sie, schon 11.oo Uhr. Sie reibt sich die Augen und steht auf. Schnurstracks geht sie in Bad und stellt sich unter die Dusche. Nach dem Duschen geht sie in die Küche und macht sich etwas zu essen. Eine halbe Stunde kam ihr Vater herein. Sie umarmen und begrüßten sich. “Tag mein Schatz”, sagt Udo. “Tag Papa”, sagt Silke.” Ich bin sofort fertig”. Beide haben für Heute verabredet, da sie zusammen in den Zoo gehen wollten. “Setz dich doch noch ein paar Minuten ins Wohnzimmer, Papa, dann bin ich fertig”, sagt Silke. Udo geht ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Es dauert etwas länger und er stellt den Fernseher an, legt eine Videokassette in den Recorder und “Play”. Er hat nicht nachgesehen welche Kassette er aus seiner Sammlung einlegte, war ja auch egal, Hauptsache etwas zu seinem Vergnügen würde hier über den Bildschirm flimmern. Da der Titel ” Nackte Fotzen und kahle Schwänze im Fickparadies”. Während auf dem Bildschirm die Schwänze und Fotzen anfingen miteinander zu rammeln, begann sich Udos Schwanz auch zu regen. Sein Riemen drückte schon recht stark gegen seinen Slip. Langsam legte er seine Hand auf die Beule in seiner Hose. Er merkte gar nicht das Silke seine Tochter, hinter ihm stand. Sie hatte mitbekommen was für ein Film dort lief. “Aber Papa, was siehst du die den da für einen Film an?” fragte seine Tochter erstaunt “gefällt dir so ein Film? “. Erschrocken antwortete ihr Vater: “Mensch Silke, ich habe immer angenommen das du solche heißen Pornos noch nicht kennen würdest”. Plötzlich schellt es. Silke geht kichernd zu Wohnungstüre und öffnet sie. “Hallo, Onkel Bernd… lange nicht gesehen, komm doch rein.” Silke kommt ins Wohnzimmer und bringt Bernd, ihren Onkel mit herein. “Du, Papa” sagt Silke, “hier ist dein Bruder.” Beide begrüßen sich. Da fällt es Udo auf. Er hat den Porno noch laufen. Er schaltet den Videorecorder aus. “Ach, wenn das nur wegen mir ist” sagt Bernd “den Film könnt ihr ruhig weiter laufen lassen, die besten Szenen kommen erst noch. Das sind Sachen für allergrößte Feinschmecker! “, sagt Bernd. Silkes Vater macht den Recorder wieder an, uns sah seine Tochter verstohlen an. Alle drei setzen sich auf die Couch und sehen sich den Porno an. Ihr Vater ist es schon etwas peinlich dass er mit einem Steifen so dasitzt und seine Tochter es mitbekommen kann, wie geil er durch den Film geworden ist. Verschämt sieht Udo zu seiner Tochter herüber. Auch bei seinem Bruder zeichnet sich eine Beule in der Hose an. Als sein Blick wieder auf seiner Tochter fällt, sieht er wie auch sie langsam unruhiger wird. Sie rutscht links und rechts auf ihren Arschbacken herum. Sie trägt nun einen Minirock. Dieser bewegt sich bei jeder Körperbewegung langsam immer mehr hoch. Er sieht wieder auf den Bildschirm. Dort vergnügt sich gerade eine Süße Maus mit zwei geilen Fickern. Plötzlich spürt Udo eine Hand auf seinem rechten Bein. Er zuckt zusammen und sieht seine Tochter erschrocken an. Diese kichert nur und behält ihre linke Hand auf seinen Oberschenkel. Udo sieht das Silkes rechte Hand auf Bernds linkem Oberschenkel liegt. Silke beugt ihren Kopf abwechselnd zu ihrem Vater und dann wieder zu ihrem Onkel herüber Ihre Hände haben sich jetzt zu den Beulen auf der beiden Männern Hose gelegt. Mit leichtem Druck reibt sie über die pochenden Beulen in den Hosen. Beide Männer haben jetzt eine Hand auf Silkes nackte Oberschenkel gelegt und streicheln dieses weiche Fleisch. Beide Hände wandern nun langsam den Oberschenkel nach oben. Der Vater hat seine Hand als Erster unter Silkes Minirock geschoben. Als er Silkes unbehaarte Fotze erreicht hat und langsam über die kahlen Schamlippen streicheln will …. “Ey Silke”, sagt er “hast du etwa noch keine Haare an deiner Fotze?”” Auch ihr Onkel Bernd hat seine Hand nun unter Silkes Rock geschoben. Beide Männer streicheln nun Silkes inzwischen triefendnasse Mädchenfotze. Silke zieht sich aus. Sie kniet sich zuerst vor ihrem Vater und dann vor ihren Onkel Bernd. Sie öffnet die Hosen der Kerle und zieht dann deren Slips aus. “Los ihr geilen Säcke, rutscht zusammen, damit ich eure herrlichen Latten direkt vor meinem Gesicht habe.” Bernd rutscht neben Udo und Silke nimmt beide Schwänze in ihre Hände. Sie wichst vorsichtig beide Schwänze. Ihre Wichsbewegung unterstreicht sie durch abwechselndes abküssen beider Schwänze. Dann öffnet sie ihre Mundfotze und nimmt beide Schwänze gleichzeitig auf. Für beide Männer ist es das erste Mal einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Silke steht nun auf. Sie setzt sich mit ihrem nackten Arsch auf den Wohnzimmertisch, spreizt die Beine weit auseinander und bietet ihre schon jetzt überlaufende, wunderbar glänzende, kahle Muschi den Blicken der beiden Männer an.
Die beiden Brüder sahen verdutzt das kleine Mädchen an, aber was sollten sie machen, denn beide wollten sich schließlich an Silkes jungen Körper laben. Silke strich sich langsam mit den Händen über ihre kahle Fotze. Bei jeder Auf- und Ab- Bewegung ihrer Hände lies sie abwechselnd den linken und dann den rechten Zeigefinger zwischen die nassen Lippen gleiten. Der Videorecorder läuft immer noch. Jetzt im Moment ficken gerade drei Kerle gleichzeitig ein traumhaftes Weib durch. Einer fickt ihren Arsch, ein Anderer steckt mit seiner Latte in ihrer Fotze (diese ist mit vier Ringen versehen) und der Dritte lässt sich von Ihrer Mundfotze den Schwanz blasen. “Los Silke”, sagt Bernd ” jetzt will ich mal deine kleine nackte Fotze schmecken. Leg dich sofort auf den Tisch.” Silke legt sich auf den Wohnzimmertisch. Ihr Onkel stellt sich vor Silke. Er hält ihre Fresse und hebt diese hoch. Dann biegt er sie so weit zurück, das Silke ihre Beine mit den Händen nach hinten hin festhalten kann. Bernd geht in die Knie. Er kann nun auf diese wunderbare kahle Muschi sehen. Die geröteten kleinen Lippen klaffen leicht auseinander und zeigen deutlich die Nässe die sie von der Außenwelt zurückhalten wollen. Bernd legt seinen Mund auf dieses weiche Fleisch. Er leckt über die Fotzenlippen und nimmt diese zwischen seine Lippen. Vorsichtig saugt er sich die Fotzenlippen in seinen Mund. Dann lässt er die Lippen aus seinem Mund Herhausgleiten und steckt seine Zunge zwischen die Fotzenlippchen. Immer schneller fickt er Silkes Fotze mit seiner Zunge.
Das kleine Mädchen lässt dabei ihre Hände über die Brüste gleiten. Sie umfasst diese herrlichen festen Kirschgrossen Kugeln und drückt zuerst vorsichtig und dann immer fordernder dieses warme weiche Fleisch. Zwischendurch nimmt sie die Nippel zwischen die Finger und zieht diese lang um sie dann wieder zurückflutschen zu lassen. Ihr Onkel ist inzwischen aufgestanden. Er stellt sich vor Silke und hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Gierig öffnet sie ihrem kleinen Mund und verschlingt den Schwanz von ihrem Onkel. Während sie Bernds Schwanz bläst, streichelt ihr Vater voller gier die kleine kahle Möse seiner Tochter mit den Händen. Klatschnass ist das junge noch unschuldige Fotzenfleisch.
Diese bläst den steifen Schwanz ihres Onkels bis er seine Sahne in nicht mehr halten kann. Er lässt seinen Schwanz solange in Silkes Mund bis die kleine ihm den letzten Tropfen Sahne aus dem Schwanz gesogen hat. Er zieht seinen Schwanz aus Silkes Mundfotze und Ihr Vater schiebt vorsichtig einen Finger nach dem anderen in Silkes enge Fotze. Seine Zunge leckt über die Fotzenlippchen die erwartungsvoll weit geöffnet sich seinem Blick darbieten. Er nimmt den kleinen Kitzler zwischen die Lippen und saugt ihn in seinen Mund. “Ahhhh” stöhnt seine Tochter, “mach weiter, Papa, das ist so geil”. Dann zieht ihr Vater Silkes Fotzenlippen noch weiter auseinander als sie es im Moment schon sind. Er drückt sein Gesicht fest zwischen die Fotzenlippen und leckt so weit seine Zunge reicht die Fotze von Silke. Dann hebt er sein Gesicht aus dem nassen Fickloch. Er lässt seine Zunge die Fotze von oben nach unten und von unten nach oben abschlecken. Ihr Vater steht auf und legt seinen Schwanz an Silkes Fotze. Er hebt kurz ihren kleinen Arsch ab und rammt dann seinen harten Speer in die triefnasse enge Grotte seiner Tochter. Enttäuscht stellt Udo fest, dass seine kleine 18 jährige Tochter schon das erste Mal hinter sich hatte!! „So ein kleines Geiles Luder“ dachte er sich. Wie von Sinnen stößt er immer wieder in Silkes enge Fotze. Durch die harten Stöße wird ihr ganzer Körper durchgeschüttelt. Ihre Herrlichen kleinen Brüste wippen dabei immer im Takt mit. Plötzlich zieht er seinen Vaterhammer aus Silkes Fotze und setzt sich auf das Sofa. “Komm, mein Kind, leg deinen Oberkörper auf den Tisch und spreize deine schlanken Beine so weit du kannst”. Gesagt getan. Dann nimmt ihr Vater den Topf mit Vaseline vom Tisch und schmiert damit die Arschfurche seiner Tochter ein. Dann schiebt er drei mit Vaseline verschmierte Finger in Ihr kleines rosiges Arschloch und ebnet somit seinem Schwanz den Weg.” So, mein Kind, jetzt setz dich mit deinem Arschloch auf meinen Riemen und dann fick ich deinen Arsch”. Silke hält ihren Hintern über den Schwanz ihres Vaters. Sie zieht ihre Arschbäckchen auseinander und platziert ihre winzige Rosette genau auf die Schwanzspitze. Ihr Vater hält seinen Schwanz fest, damit er nicht am Loch vorbei rutscht. Langsam presst Silke ihren Arsch gegen ihren Vaters Schwanz. Die Schwanzspitze gleitet ohne Widerstand in ihren winzigen Anus. Jetzt stellt sich ihr Onkel vor Silke und hält ihre Beine fest. Silke schiebt sich den Schwanz ihres Vaters laut stöhnend bis zum Anschlag in Ihr Arschloch hinein. Bernd hebt Silkes Beine hoch und winkelt sie an. Es sieht schon toll aus, dieses Bild was sich ihm darbietet. Silkes kleiner noch kindlicher nackter Körper liegt Schweißgebadet vor ihm. Ihr Kopf ist zu ihrem Vaters Kopf hin gedreht und beide küssen sich wie wild.
In ihrem Arsch steckt der Schwanz von ihrem Vater und für ihn, bzw. seinen Schwanz, liegt der klaffende kleine Mösenschlund an seiner Schwanzspitze. Bernd stößt seiner Nichte seinen Schwanz in die kahle Fotze. Silke schreit in diesem Moment vor Lust auf. “Ja, Jaaaa, endlich spüre ich zwei Schwänze in mir. Oh, jetzt fickt mich endlich beide gleichzeitig. Ah, mhh, jaaa, Oooh Jaah, Papa, das ist es was ich mir schon immer erträumt habe. Udo hebt seinen Arsch und stößt seinen Schwanz immer wieder in den herrlich engen Darm von seiner Tochter. Silke hebt ihren kleinen Körper zwischen den Fotzenfickstoessen an und lässt ihn dann wieder zurück sacken, damit auch der Schwanz von ihrem Vater in ihrem Arsch fickt. Es ist für das Mädchen das erste mal das sie einen Doppeldecker macht.
Auch für Vater und Onkel ist es schön den anderen Schwanz durch die dünne Haut von dem kleinen Mädchendarm bzw. Mädchenfotze zu spüren. Alle drei bewegen sich immer schneller. Plötzlich ein gewaltiger Schrei und beide Schwänze entladen sich in Silke.
Silke hat im selben Moment auch einen Orgasmus und saugt mit pumpenden Bewegungen den Schwanz in ihrer Fotze leer. Ermattet ziehen die Männer ihre Schwänze aus Silke und lassen sie ihre erschlaffenden Ständer sauberlecken. Das Sperma von den beiden Männern tropfte dabei aus den kleinen Löchern. “Das war es für heute “, sagt Silke “Ich bin fix und foxi. Ihr habt mich total kaputtgefickt.

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Mevix Teil 3 – Zufälliges Treffen, Wachsspiel

Es ist Samstagabend und ich bin mit zwei Kumpels in einem relativ großen Club feiern. Da die beiden heute Mittag noch arbeiten waren und jetzt schon müde sind hatten sie sich nun darauf verständigt schon heim gehen zu wollen. Mittlerweile habe ich schon einiges getrunken aber bin noch nicht müde. Da sich heute Abend sonst nichts ergeben hatte und ich nicht alleine feiern wollte ging ich mit zur Garderobe um meine Jacke zu holen. Von hinten tippt mich auf dem Weg dorthin jemand an. Ich drehe mich um und sehe dich. “Hey was machst du denn hier” frage ich. Du erzählst mir knapp dass du auch mit Freunden hier bist und ob ich nachher mit zu dir komme. Ohne groß darüber nachzudenken und sowieso vom Alkohol aufgelockert sage ich zu. Zu meinen Kumpels sage ich dass ich noch jemand getroffen habe und bleiben werde. Sie verabschieden sich nach Hause. Dann stellst du mich noch deinen Freunden vor mit denen du hier bist. Wir feiern und trinken noch ein bisschen was zusammen bis du dich dann auch von deinen Freunden verabschiedest. Du sagst ihnen dass du langsam müde wirst und wir uns ein Taxi teilen wollen weil ich in der Nähe wohnen würde. Als wir den Club verlassen merke ich dass es wohl etwas viel Alkohol heute war und ich nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen bin.

Mit einem Taxi fahren wir dann zu dir. Du wohnst im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses. Du schließt die Wohnungstür auf und wir gehen hinein. Ich stehe etwas unschlüssig herum während du deine Jacke aus ziehst und den Inhalt deiner Hosentaschen auf einer Kommode ablegst. Dann sagst du in deinem von unseren bisherigen Treffen bereits bekannten dominanten Tonfall zu mir “Geh durch die Tür ins Badezimmer und zieh dich aus”. Ich gehe ins Badezimmer und du folgst mir. Während ich mich dort ausziehe schaue ich mich nebenbei in deinem großen Badezimmer um. Mir fällt vor allem die moderne Dusche in der Ecke auf. Als ich nackt bin sagst du mir ich soll mich mit den Händen im Nacken in der Dusche auf den Boden knien und dich anschauen. Wie du mir gesagt hast gehe ich in der Dusche zu dir gewandt auf die Knie und warte was passiert. Du sagst “Du stinkst nach Rauch”. Dann öffnest du den Reisverschluss deiner Hose und holst deinen Schwanz raus. Noch während ich auf deinen Schwanz schaue fängst du plötzlich an mir ins Gesicht zu pinkeln. Dein Urin läuft noch an meinem Körper herunter als du sagst ich soll mich waschen. Dann verlässt du das Badezimmer und schließt die Tür hinter dir. Etwas irritiert versuche ich einen klaren Gedanken zu fassen ob ich das jetzt gut oder schlecht fand. Vermutlich auf Grund des Alkohols kann ich mich nicht festlegen und merke aber wie es mich irgendwie geil zu machen scheint. Ich stehe auf und beginne mich abzuduschen.

Die heiße Dusche hat mir gut getan. Mit einem Handtuch um die Hüften komme ich aus dem Badezimmer und gehe über den Flur in das Zimmer aus dem ich Geräusche höre. Du sitzt dort im Wohnzimmer auf der Couch und schaust einen Porno. Als du mich siehst stehst du auf und kommst mit Handgelenksfesseln auf mich zu. Du fesselst mir meine Hände auf den Rücken. Mein Handtuch rutscht von meinen Hüften und fällt auf den Boden. Wieder einmal stehe ich nackt vor dir während du noch vollkommen bekleidet bist. Aus einer Schublade holst du einen Plug den du mir in den Mund schiebst. Ich soll ihn ablecken. Mit dem angefeuchteten Plug in der linken Hand drückst du mit der rechten Hand meinen Oberkörper nach unten in gebückte Stellung. Dann presst du mir den Plug mit etwas Druck in den Arsch. Er drückt angenehm auf meine Prostata und ich merke wie mein Schwanz steif wird.

Du führst mich zur Couch und setzt dich hin. Dann öffnest du den Reisverschluss deiner Jeans. Du holst deinen Schwanz heraus und sagst ich soll dir einen blasen. Mit den Armen auf dem Rücken gefesselt knie ich vor dich. Da du ja noch nicht geduscht hast rieche ich noch die vergangenen Partystunden an dir. Mit meiner Zunge lecke ich deinen Penis entlang vom Sack zur Eichel hoch. Ein Weilchen spiele ich mit meiner Zunge noch an der empfindlichen Stelle unten an deiner Eichel. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich geil. Dann umschließe ich mit meinen Lippen deinen Penis und nehme ihn immer tiefer in den Mund. Mit der Hand drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Kurz bevor du kommst sagst du zu mir dass ich zwar nicht schlucken muss aber dieses Mal dein Sperma wegen der Sauerei im Mund behalten soll. Ich spüre wie dein Schwanz pumpt und mir dein Sperma in den Mund schießt. Ich schmecke deinen bitteren Saft in meinem Mund. Mit meiner Zunge spiele ich bis zum letzten Schuss weiter an deiner Eichel und sauge. Ich ziehe dann meinen Kopf zurück und dein Schwanz gleitet ins Freie. Meine Lippen presse ich fest zusammen. Ich schaue dich fragend an und denke dass du mir ein Taschentuch oder ähnliches gibst. Auf einmal sehe ich aber dass du ein Stück Klebeband in der Hand hast. Bevor ich reagieren kann klebst du mir damit den Mund zu und sagst grinsend “Du musst ja nicht schlucken”.

Du stehst auf und hilfst mir auf die Beine. Dann schiebst du mich einen Schritt zurück wo ich gegen den Wohnzimmertisch stoße und du mich nach unten drückst. Der Tisch auf dem ich nun sitze ist nur ungefähr so hoch wie die Couch. Du ziehst meine Beine leicht auseinander und fesselst sie mit Klebeband an die Tischbeine. Dann gehst du hinter mich und trennst meine Handgelenksfesseln von einander um mich an meinen Armen in eine liegende Position auf den Tisch zu ziehen. Dann befestigst du die Handgelenkfesseln jeweils an einem Tischbein. Ich liege nun hilflos gefesselt mit steifer Latte auf deinem Wohnzimmertisch. Im Hintergrund läuft noch immer der Porno. Du ziehst dich nun auch aus. Deine Boxershort ziehst du mir über den Kopf so dass ich bis auf helle und dunkle Schatten nicht mehr viel sehen kann. Ich atme jetzt durch deine Unterwäsche und habe wieder denselben Geruch wie vorher beim Blasen in der Nase. Du verlässt das Zimmer und kommst aber kurz darauf wieder. Plötzlich spüre ich wie etwas Heißes auf meine Brustwarzen tropft und dort hart wird. Du tröpfelst heißes Kerzenwachs auf meinen gefesselten Körper. Auch auf meinem Sack spüre ich nun die heißen Tropfen. Dann merke ich wie du mit fester Hand meinen Schwanz und auch einen Vibrator hältst der so meine Eichel stimuliert. Dein Sperma in meinem Mund läuft mir schon die ganze Zeit in der ich auf den Rücken gefesselt bin den Hals hinunter. Ich schlucke nun den Rest deines Spermas hinunter. Der Vibrator an meinem Schwanz und der Plug welcher sich immer noch in mir befindet bringen mich schnell zum Orgasmus. Mein Sperma spritzt auf meinen Bauch.

Du lässt mich mit Wachs und Sperma verschmiert gefesselt auf deinem Wohnzimmertisch zurück als du das Zimmer verlässt. Kurz darauf höre ich dich duschen. Das harte Wachs auf meinem Körper ist sehr unangenehm und meine Muskeln tun mir mittlerweile weh. Außerdem werde ich langsam müde. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit bis du wieder kommst. Du ziehst mir deine Boxershort vom Kopf und ich sehe dass du meine Klamotten in der Hand dabei hast. Du bindest meine Arme los. Es schmerzt kurz als du mir auch das Klebeband um meine Füße entfernst. Du sagst ich soll mich anziehen. Der Plug soll aber drin bleiben. Ich soll den Plug nächstes Mal wenn wir uns treffen vorher in mich einführen und so wieder mitbringen. Ich entferne vorsichtig das Klebeband von meinem Mund. Als ich dann anfangen will auch die erkalteten Wachstropfen von meinem Körper zu kratzen sagst du mir ich solle hier keine Sauerei machen. Ich soll das Wachs zuhause weg machen. Ich ziehe meine vom Club noch verraucht stinkenden Klamotten an. Als ich mich angezogen habe und deine Wohnung verlasse schaue ich auf die Uhr meines Handys. Mittlerweile ist es früh am Morgen. Draußen auf der Straße begegnen mir die ersten Frühaufsteher. Überall auf meinem Körper spüre ich das hart gewordene Wachs. Auch den Plug in mir spüre ich bei jedem Schritt.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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das erste date

Das erste Date Teil 1

Da stand ich unter der Dusche und dachte darüber nach auf was ich mich wohl hier eingelassen hatte. Ich hatte einen anderen Mann über das Internett kennen gelernt und mich mit ihm zum ersten Sex verabredet ohne ihn einmal richtig getroffen zu haben. Ich hatte auch noch nie sein Gesicht gesehen. Das einzige was ich über ihn wusste war wie sein Penis aussieht, das er 25 Jahre alt ist und schon einige Erfahrungen mit anderen Männern hatte. Seinen Namen Michael kannte ich natürlich auch. Ich die „Jungfrau“ mit 20 und interessiert daran wie es wohl ist einen Penis im Mund zu haben. In einer Stunde sollte ich mich mit ihm in einem abgelegen Stundenzimmer treffen. Ich war aufgeregt und auch mein Penis wurde bei den Gedanken an die nächsten Stunden munter. Ich stellte das Wasser aus, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, zog meine Kleider an und verließ meine Wohnung.
Eine Stunde später klopfte ich an der Tür des Stundenzimmers und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren mit einem sportlichen Körperbau stand vor und lächelte mich an. „Andreas?“ frage er und ich nickte. Mein Hals war trocken und mein Herz pochte so schnell und stark wie nur einmal vorher in meinem Leben, nämlich als ich meine Jungfräulichkeit an eine Nutte Namens Mia verloren hatte. „Komm rein,“ munterte er mich auf und ich betrat die abgedunkelte Wohnung. Es war eine 1-Zimmer-Wohnung mit einem kleinen Gang am Anfang, von diesem ging links gleich das Bad ab und vor mir lag das Zimmer. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und mein Herzschlag wurde schneller. „Geh ins Zimmer und setz dich doch auf den Stuhl. Ich hol uns was zu trinken,“ meinte Michael und ich ging ins Zimmer und setzte mich auf den Stuhl. Das Zimmer war in rot gehalten. Die Fenster waren mit einem roten lichtdurchlässigen Stoff verhängt und so wurde das Zimmer in ein leichtes beruhigendes rot getauft. Das Bett stand in an der linken Zimmerwand und hatte ebenfalls rote Bettwäsche und ein rotes Laken. Ich saß auf dem Stuhl und Michael kam mit zwei Wasserflaschen aus der Küchenecke zurück. Er öffnete beide und setzte sich zu mir an den Tisch. „Du bist also Andreas. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Michael und bin erstmal froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ „Hi, ja ich bin Andreas und ich muss gestehen, dass ich auf Zweifel hatte, heute morgen unter der Dusche. Ich war mir nicht mehr sicher ob ich das hier wirklich will.“ „Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst.“ „Danke.“ „Willst du denn nun ein bisschen mit einem Mann rummachen oder nicht?“ Ich überlegte und dann sagte ich leise: „Ja eigentlich schon.“ „Was willst du denn mal ausprobieren. Beim chatten sagtest du, dass du gerne mal blasen und geblasen werden möchtest.“ „Ja so was. In etwa.“ „Ok, das bekommen wir hin und wir machen schön langsam und wenn du nicht mehr willst, dann sagst du es einfach.“ So saßen wir noch eine Weile ohne zu reden da und plötzlich stand Michael auf. „Ich geh mal kurz ins Bad.“ Gesagt getan. Nach 2 Minuten öffnete sich die Badezimmertür und Michael kam wieder heraus. Mir stockte der Atem. Michael stand komplett nackt vor mir und lächelte mich an. Sein Penis hing schlaff von ihm herunter und ich konnte seinen perfekten muskulösen Oberkörper sehen. Mit offenem Mund betrachtete ich ihn und verharrte auf seinem Penis. „Gefällt dir war du siehst?“ fragte mich Michael und ich nickte. „Komm wir legen uns aufs Bett,“ sagte er und ich tat es.
Wir lagen nebeneinander und schauten uns in die Augen. In meiner Hose zeichnete sich eine Beule ab, die Michael nicht verborgen blieb. „Willst du nicht auch deine Hose ausziehen und deinem Freund in Freiheit lassen.“ Ich schluckte und wusste nicht so recht, da berührte Michael meinen Gürtel und öffnete ihn. Das gleiche machte er mit meiner Knopfhose und zog meine Hose herunter. Nun schaute mein Penis aus der Boxershorts heraus und schon war Michaels Hand da und zog auch diese herunter. Mein Penis stand nun in voller Größe von mir ab. „Du hast eine schönen Penis Andreas.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mein Shirt aus. So lagen wir beide nun komplett nackt nebeneinander. Michael drehte sich zu mir und ohne ein weiteres Wort küsste er mich. Während er dies tat fasste er meinen Penis an und fing an diesen leicht zu wichsen. Mich durchzuckte ein Blitz und ohne eine weitere Bewegung kam ich und pumpte mein Sperma heraus. Michael lies von mir ab und lächelte. „Das ist mir beim ersten Mal auch passiert. Und nun fass mich an. Geben wir dir eine kleine Erholung“ Michael drehte sich auf den Rück und nun sah ich, dass auch sein Penis langsam zu wachsen begann. Ich nahm meine rechte Hand und umfasste, dass erste mal in meinem Leben, einen fremden Penis. Langsam fing ich an den Penis zu wichsen und spürte das dieser größer und größer wurde. Michael fing leicht an zu stöhnen und so wurden meine Bewegungen ein kleines bisschen schneller. So wichste ich eine Zeit lang weiter und auch mein Penis erwachte wieder zum Leben. Jetzt im vergleich zu Michaels war meiner kleiner. Meine 15cm waren ein Witz gegen seinen bestimmt 19cm. Aber das war in diesem Fall erstmal egal. „Na schau an, wer da schon wieder munter ist,“ grinste Michael und ohne Vorwarnung setzte er sich hin und kniete sich vor meinen Penis. Ich wusste was jetzt kommt und machte die Augen zu. Im selben Moment spürte ich etwas nasses an meiner Eichel und musste sofort stöhnen, so geil war ich mittlerweile. Sekundenbruchteile später stieß mein Penis an Michaels Rachen und so verharrte er einige Sekunden. Ich öffnete die Augen und sah, dass Michael wirklich meinen kompletten Penis um Mund hatte. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Michael wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Michael verharrte und lies alles in seinen Mund, erst als ich fertig war lies er meinen Penis frei und schluckte mein Sperma herunter. Ich keuchte und wusste war nicht wie mir geschieht da sagte Michael: „Ich hoffe es hat dir gefallen und dein Sperma schmeckt gut. Willst du jetzt mal?“ Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und sagte freudig: „Ich will jetzt.“ Schon lag Michael auf dem Rücken und auch ich brauchte nur kurz um meinen Mund vor seinem Penis zu platzieren. Hier stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase und ich wurde noch geiler. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Ich berührte seine Eichel und leckte daran. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Es war ein komisches und zugleich geiles Gefühl einen Penis im Mund zu haben. Ich spürte sein Pochen und schmeckte ihn. Ich schaute Michael an und dieser nickte. Also nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und fing an meinen mit meinen Lippen seinen Schaft entlang zu gleiten. Am Anfang langsam aber mit der Zeit und mit der Gewöhnung wurde ich immer schneller und schneller. Michael stöhnte leise auf und so variierte ich mein Tempo. Langsamer und schneller im Wechsel und dann stöhnte Michael auf einmal auf und sein Penis zuckte. Salzig und ungewohnt schmeckte das Sperma und Michael pumpte mindestens 5 große Schübe in meinen Mund. Mir lief schon einiges wieder aus dem Mund aber ein kleiner Rest bleib drin. Ich nahm meinem Mut zusammen und schluckte diesen runter. Es schmeckte mir nicht und so spuckte ich den Rest aus. So grinste ich Michael an und er wusste, dass es mir gefallen hat. So legte ich mich neben ihn und schloss die Augen.

Wenn ihr mehr wollt, dann sagt es und vielleicht verliert Andreas ja auch noch seine Analjungfäulichkeit 😉

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Racconti Erotici

una giovane promessa

Vi descrivo di seguito un evento accadutomi la scorsa estate che potrei definire imbarazzante ed erotico allo stesso tempo.
é accaduto una mattina di luglio; la giornata era bella e calda e con la mia compagna decidemmo di andare al mare. In casa con noi c’era anche sua figlia, Gina, una quindicenne molto intelligente e sveglia…a volte fin troppo. Quella mattina era rimasta a casa invece di vedersi con le sue amiche e vedendo che ci preparavamo per andare in spiaggia volle unirsi a noi.
Giunti alla solita spiaggia dove andavo insieme alla mia lei ci stendemmo al sole l’uno accanto all’altra mentre Gina si stese al mio lato a pochissimi cm da me….eppure di spazio ce n’era!!!
Annalisa prese dalla borsa l’olio solare e cominciò a spalmarsi e quando notò che sua figlia era distratta nel parlare a telefono mi chiese di spalmare l’olio sul seno spostando di proposito il costume per farmi intravedere i suoi capezzoli enormi.
Notò il mio pisello duro che voleva uscire dal costume e mi sussurrò:
-caro secondo me oltre a te si è indurito a tutti i maschietti qui intorno!
-che troia che sei!
lei sorrise e si stese per prendere il sole.
Io feci lo stesso;volevo assolutamente evitare di guardarla e di sfiorarla.
Mentre ero in quella posizione avertii più di una volta che il piede di Gina mi toccava dietro ai polpacci e ogni tanto sentivo delle brevi ma intense carezze lungo la gamba che mi faceva con il suo piede.
Incuriosito mi voltai verso di lei che se ne stava sdraiata indifferente a tutto e a tutti.
Il pisello però a quei contatti si era indurito di nuovo e quando mi alzai per prendere un po’ d’acqua dalla borsa Annalisa lo notò e mi fece sottovoce:
-sei ancora così? ho capito…..andiamocene al solito posto!
Intendeva dire una piccola conca dietro la scogliera prossima alla spiaggia dove in genere andavamo a fare un po’ di sesso acquatico.
Approfittammo del fatto che Gina era assorta a leggere una rivista e ci tuffammo raggiungendo il nostro luogo preferito.
Annalisa si avvinghiò con le gambe intorno a me e velocemente mi sfilò il costume e spostò il suo su di un lato.
-tesoro sono già aperta…entra pure!
Senza badare al mio costume che era stato preso dalle onde la tirai a me e la penetrai fino in fondo proprio come piaceva a lei….ma pure a me!
-tesoro hai un cazzo duro e caldissimo!!! tra un po’ già vengo sai!!!?
Anch’io in verità dopo averla penetrata due o tre volte stavo per schizzare ma all’improvviso accanto a noi spuntò da sott’acqua Gina che con tono agitato fece:
-ho perso la collanina proprio qui sotto….voi la vedete!?
Annalisa incazzata e imbarazzata si staccò da me e ritornò a riva.
Gina rimase vicino a me chiedendomi di aiutarla nella ricerca.
Ero rimasto senza costume e speravo che lei non si fosse accorta di nulla.
Mi immersi con la scusa di cercare la collanina ma speravo di trovare per primo il costume.
Ritornai su in superficie dove Gina mi aspettava.
-trovata!?
-beh no!
-non ti muovere, riprendi fiato tu, ora ci provo io!
Restai immobile in acqua senza poter trovare una soluzione mentre Gina restò immersa per un bel po’.
All’improvviso sentii sott’acqua due braccia che si avvinghiarono alla mia vita e la sensazione di una bocca che mi succhiava il cazzo.
La ragazzina mi stava facendo un pompino.
Risalì dopo una ventina di secondi e mi guardò:
-non ti muovere…devo riprendere aria!
Ritornò giù e riprese a succhiare. Lo fece con tanta foga che sentivo la cappella toccarle la gola.
Mi fece venire in poco tempo e mi lasciò il cazzo solo dopo che aveva ingoiato tutto.
Risalì su e mi guardò con aria divertita:
-spero che la mia bocca sia stata all’altezza della fica di mia madre!
Mi restituì il mio costume che aveva trovato e nascosto su uno scoglio e insieme tornammo su in spiaggia.
Annalisa chiese:
-trovata la collanina!?
e lei:
-no mamma ma almeno mi sono goduta lo scenario del fondale!

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Voyeur

Das Praktikum

Geschichte für Mxxx
Teil 1

Meine erste, -reine Fantasie-, Geschichte !
von Buddanal ©12/13

wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉

Du weißt, heute Nacht könnte es passieren! Dein erstes mal… Du bist aufgeregt, freudig aufgeregt… Erregt… Dein Gegenüber macht dir Komplimente, zu deinem Studium, zu deinen Leistungen, zu deinem Aussehen „ …sie sehen Hübsch aus heute Abend…“ Er hatte dich eingeladen, in ein Lokal deiner Wahl.
Du rekapitulierst die letzten 2 Wochen. Deine Freundin hatte dir vorgeschlagen das Praktikum in seiner Praxis zu machen. Sie schwärmte förmlich davon, da sie bereits dort war in diesem Jahr. Sie erzählte wie viel sie gelernt habe, du hattest dich gewundert das sie noch mit verträumten Blick hinzufügte „… und mehr noch!“ Du wolltest erst nicht danach fragen, doch du warst zu neugierig. Aber sie antwortete nicht sondern lächelte nur.
Du hattest dich beworben und vorgestellt. Ein schöne Praxis, klein aber Fein. ein Untersuchungsraum, ein Besprechungszimmer, ein sehr gemütliches Wartezimmer, ein weiterer Untersuchungsraum ganz hinten der anscheinend aber eher zu Lagerzwecken diente und natürlich die Anmeldetheke mit einer sehr Attraktiven Dame dahinter. Ende 30, Schlank aber gut Proportioniert, Braune, glatte lange Haare mit Eisblauen Augen… Normalerweise achtest du nicht auf Frauen, aber diese fandest du Interessant. Mit einem sehr freundlichem Lächeln führte sie dich, nach Übergabe deiner Bewerbungsmappe und ein paar Worten zu deinen Daten, in den Besprechungsraum. „…zum Herrn Doktor“ sagte sie mit spitzbübischem Lächeln! In dem weißen Raum, viel die Nachmittagssonne durch die Dachfenster. Ungewöhnlich für eine Arztpraxis, lag sie unter dem Dach, in einem Sechsstöckigem Büro und Geschäftsgebäude in der Innenstadt.
Die Pflanzen freuten sich über die späte Nachmittagswintersonne.
Ihr lächeltet euch an und mit einem Händedruck bat er Dich sich zu setzen. Seine Dame vom Empfang fragte dich noch ob du etwas zu Trinken möchtest und als du dankend ablehntest, verschwand sie, mit einem lächelnden zuzwinkern an den den Doktor gerichtet.
„ Sie möchten also ihr Praktikum in meiner Praxis machen. Sie wurden mir ja wärmstens empfohlen von ihrer Freundin, Fräulein …!“
Du schautest, während du ihm nicht so ganz zuhörtest, dich etwas um. Er war attraktiv, ohne Frage. Nicht so direkt dein Typ, mit Anfang 40, dunkelbraune sehr kurz geschnittene Haare, die gar nicht erst verstecken sollten das sie langsam weniger wurden. Er war etwas größer als du und kräftig gebaut. Es schien so als ob er sich in seinem Leben es gut gehen ließ. Seine Stimme, freundlich aber bestimmt, mit einem gewissen, tiefen, Timbre. Und er roch sehr gut, was du wahrnehmen konntest als ihr euch die Hand gabt.
In dem fachlichen Gespräch was nun folgte wurden deine Aufgaben definiert, ein Mittelding zwischen MTA und Doktorin sowie Anwesenheit bei Untersuchungen und kleine Administratorische Aufgaben. In den meisten Fällen beschränkte sich solch ein Praktikum doch mehr auf Aufgaben einer Arzthelferin. Und, du warst überrascht, da sich das alles schon wie als „…sie sind angenommen!“ anhörte.
Seine freundlich, bestimmte Art gefiel dir und als dir klar wurde das du eine Praktikumsstelle hattest löste sich eine Anspannung die du in den letzten Monaten mit dir herumtrugst.
Ihr standet auf und tratet bis auf einen halben Schritt auf euch zu und er gab dir die Hand, die sehr angenehm warm war. Ein Kribbeln ging durch deinen Bauch, welches du auf die Vorfreude des kommenden Praktika schobst.
„Dann Willkommen in unserem kleinen Gynäkologischem Team!“ sagte er verschmitzt.

Die ersten Tage des Praktikums vergingen wie im Flug, Die Arbeit, wenn man es so nennen konnte, machte Spaß. Die Patientinnen waren alle locker, was auffiel, weil doch einige Frauen immer etwas gehemmt beim Gynäkologen sind, aber er hatte so eine vertrauensvolle Art.
Die lockere Stimmung zwischen ihm, dir und der Arzthelferin, die Fachlich sehr Kompetent war und übrigens Sandra hieß, war dir sehr angenehm. So kam es, das auch schon mal die ein oder andere Berührung mit ihm zu Stande kam. Welches dir wieder dieses Kribbeln verschaffte. So das du dich ertapptest als du dich nach diesen Berührungen förmlich sehntest. Was er zu ahnen schien und deswegen öfter seine Hand auf deine Schulter, deinem Rücken oder auch irgendwann deiner Hüfte legte. Der folgende Gefühlsschauer war neu für dich.
Du hattest nur wenig Erfahrung mit Männern, das Abi, dann der Einstieg ins Studium. Da war kaum Zeit Erfahrungen zu sammeln. Mit sechzehn sollte es Konkret werden, aber der Bursche war zu ungestüm und unbeholfen, für dich unbefriedigend. So das es nicht zum eigentlichen Sex kam.
In letzter Zeit lief gar nichts mit Männern, so das du immer noch Jungfrau warst.
Und Masturbation… War ganz Nett aber es fehlte irgendwie der Kick!

Nach der ersten Woche, verabschiedest du dich, bei den beiden ins Wochenende. Ihr schließt zusammen die Praxis und fuhrt mit dem Fahrstuhl nach unten als dir auffiel das Sandra und er, Hand in Hand da standen. Deine Stimmung fuhr mit dir zusammen nach unten.
Wie konnte dir das nur entgehen?
Anscheinend bemerkten die beiden dies, und lächelten nur, aber auf eine hintergründige Art, wie du fandest. Er bot dir an dich nach hause zufahren, aber du lehntest ab weil „ …du nicht Stören“ wolltest.
Das war wohl etwas zu aufdringlich besitzergreifend formuliert, straftest du dich selbst in Gedanken. Sandra lachte kurz neckig auf. Aber auf ihre einnehmende Art.
„Unsinn…“ kam nur von ihm. Als ihr in der Tiefgarage angekommen wart, öffnete er seinen Wagen sowie die Beifahrertür und bat dich, dich zu setzen. Er ging um den Wagen und du sahst im Rückspiegel das die beiden sich mit einem Wangenkuss verabschiedeten und ein paar leise Worte wechselten.
Auf der Fahrt dachtest du Intensiv an ihn und sie „ …sind sie zusammen, aber wenn nicht, warum dann das Händchenhalten… aber der Wangenkuss war nicht wie zwischen zwei verliebten…!“
Diese Zwiesprache lief irgendwie ungewollt durch deinen Kopf. Das bemerkte er wohl und fragte dich wie es dir denn gefallen würde bis jetzt. „Sehr gut“ du warst etwas wortkarg. „ Ja wir sind ein eingespieltes Team…!“ erwiderte er und erzählte das er und Sandra sich seit seiner Praxis Eröffnung kennen und auch mögen aber jeder von beiden ihr eigenes Leben leben würden. „Aber vertrauen ist sehr wichtig!“ Deswegen hätten beide schon mal das ein oder andere unternommen aber mehr nicht.
„Wir haben auch einige gemeinsame Interessen. Was wir herausfanden als wir hin und wieder mal zusammen Essen waren.“
Jetzt rechtfertigt er sich dachtest du. „Nicht das ich mich rechtfertigen müsste, aber ich wollte das Klarstellen, wissen sie. Vertrauen… Deswegen würde ich sie… Ach haben sie etwas dagegen wenn wir uns duzen könnten?“ „Nein“ erwidertest du freudig, wieder dieses Kribbeln!
„Nun denn, Marika, wie wäre es denn wenn wir beide nächsten Freitag zusammen ausgehen, als vertrauensbildende Maßnahme sozusagen!?“ „Ja gerne, Michael…“ erwidertest du, auch wenn du tief in dir drin dachtest, doch schon lieber heute mit ihm auszugehen.
„Heute kann ich leider nicht, habe noch einiges zu tun am Wochenende…!“ sagte er. Wieso wußte er immer wie es in dir aussah, es war dir schon fast unheimlich.

Das Wochenende verlief dann ganz normal für dich. Ein treffen mit deiner Freundin in der ihr die Praktikumsstelle feiertet. Und sie dir erklärte wie sehr ihr die Zeit gefallen hatte. „…er ist sehr Nett und wirklich Kompetent… in allem. Und Sandra ist auch wunderbar!“ erzählte sie wieder mit diesem Blick. Der Rest des Abends wurde dann feucht fröhlich und ihr habt viel getanzt in eurem Lieblingsclub.

Der Sonntag verging, so wie die darauf folgenden Tage. Es gab Situationen die man durchaus fast schon Intim nennen konnte zwischen euch beiden. Beziehungsweise euch dreien, allerdings nicht wenn Patientinnen dabei waren, trotz der Gynäkologischen Tätigkeiten. Das hätte er bestimmt nicht „vertrauensvoll“ gefunden. Aber du stelltest dir in Stillen Momenten vor wie er dich auf dem Gyno-Stuhl entjungfert, mit einem Spekulum. “…aber, hach, dazu wird es wohl nicht kommen…“ dachtest du! „ Reiß dich zusammen, was hab ich nur für schmutzige Fantasien“ straftest du dich mal wieder selbst.
In einer Mittagspausen gingst du in den hinteren Untersuchungsraum um Nachschub an Latexhandschuhen zu holen und fandest ihn Rauchend vor. „Jetzt haben sie mich…!“ sagte er nur lachend und wandte sich wieder dem geöffneten Fenster zum Minibalkon zu. Er stand halb draußen halb drinnen und zog nochmal. Er kam dir etwas fickrig vor, trotz seiner gelassenen Art. Etwas verdutzt holtest du wozu du gekommen warst.
Du mochtest eigentlich keine Raucher, wolltest selbst auch nie Rauchen. Das Stinkt und erst die Gesundheit.
Am Empfang saß Sandra an einem Solitär-Spiel am Computer, die letzten zwei Patientinnen für den heutigen Freitag würden erst ab ca. 14 Uhr kommen.
„Er raucht, hab ich gar nicht mitbekommen…!“ sagtest du so zu ihr. „Hin und wieder, aber lass ihn doch, wenn er etwas Entspannung braucht soll er sie doch genießen!“ Entgegnete sie. Du wusstest das Sandra auch raucht. Sie hatte dir schon am zweiten Tag angeboten mit nach draußen zu gehen um eine zu rauchen, was du natürlich ablehntest.
„Aber eine gute Gelegenheit, hältst du hier kurz die Stellung?“ „Na klar, und viel Spass ihr beiden!“ lachtest du. „Werden wir haben!“ zwinkerte sie lächelnd.

Die letzte Patientinnen kamen und gingen, die Praxis wurde geschlossen. Sandra brauste nach einem Bussi(auf die Wange) mit dir und ihm in ihrem Wagen davon.
Nach dem ihr Zeit und Ort in seinem Auto, auf dem weg zu dir, ausgemacht hattet und er dir noch anbot dich auch vorher abzuholen, was du dankend ablehntest, fuhr er davon. Er sollte dich erst im Restaurant sehen.
„Was ziehe ich nur an“ dachtest du, vor dem Spiegel stehend. Nach dem Duschen hattest du dich schon für den dunkelroten Spitzen BH mit Push-up dazu den passenden Tanga und Schwarze halterlose Nylons entschieden. Die Kleidung sollte schon anmachen aber nicht zu aufreizend für den Fall das er gar nichts von dir wollte.

Der Abend
Heute – „Vielen Dank, aber hatten wir nicht gesagt, wir können uns dutzen?“ fragst du. „Oh Sorry, ja stimmt…!“ Er erhob sein Glas Wein, „.. auf einen schönen Abend für uns, Marika!“ „Auf einen schönen Abend, Michael!“ Ihr lächelt euch an. „Nein wirklich du siehst unglaublich aus!“ fängt er erneut an. Du hoffst das dir nicht die Schamröte ins Gesicht steigt, aber du freust dich auch, das er deine Kleidungswahl bemerkt. Du hast dich für eine enge schwarze Seidenbluse und einen nicht minder engen schwarzen Over-Knee Rock mit Schlitz entschieden. Natürlich mit den passenden schwarzen High Heels.
„Doch sehr elegant und ansprechend!“ sagt er mit angetanem Blick.
Er merkt deine kleine Unsicherheit und sagt „ Das war doch bestimmt auch so gewollt das ich ganz begeistert bin, oder etwa nicht?“ fragt er gespielt enttäuscht. Dann lacht ihr beide!
In eurer Unterhaltung geht es erst um Fachliches, dann um Privates, auch das du noch keinen richtigen Freund hattest. Normalerweise, denkst du, würde ich so etwas meinem Chef nicht sagen. Aber du fühlst dich in seiner Gegenwart wohl. Er ist sowohl ein guter Zuhörer als auch ein Perfekter Unterhalter. Du wirst Gelassener, angesichts das dein Chef vor dir sitzt, schon fast etwas euphorisch.
„Hoffentlich hab ich nicht schon etwas zu viel von dem sehr guten Riocha“ fragst du in dich hinein. Das Spanische Restaurant hat dir immer gut gefallen, eigentlich etwas zu teuer für dich. Aber ein Gentleman wie er übernimmt vielleicht die Rechnung, und wenn nicht, man muss auch mal etwas investieren wenn man Spaß will.
Auch die lateinamerikanisch/Spanischen Klänge aus den Lautsprechern heizen dich und offensichtlich ihn auch zusätzlich an. So das eure Unterhaltung auch etwas Intimer wird.
Vorsichtig nähern sich eure Hände und du erkennst du du diese Nacht vermutlich nicht alleine verbringst. So kommt auch letztendlich die Sprache darauf das du noch keinen Sex hattest.
„Manche Männer haben auch ihre Schwierigkeiten damit, wenn die Partnerin in der ersten Nacht, noch Jungfrau ist. Sie geben es nicht zu, aber ich denke es ist so!“ erzählt er. „Und wie ist das mit dir?“ fragst du. Er nimmt wieder deine Hand und du lächelst. „Ich denke, wenn du aufgeschlossen bist, würde ich dir gern das ein oder andere zeigen!“ Du schaust etwas verlegen zur Seite, suchst dann aber wieder sofort seinen Blick, „Das fände ich sehr gut!“ erwiderst du.
Aber du merkst auch, das da von seiner Seite noch etwas kommen wird.
„Hast du denn auch irgendwelche Fantasien?“ fragt er. „Hmmm, ich weiß nicht ob ich schon jetzt und hier…!“ „Doch, komm schon…“ sagt er „ Stell dir vor, wir sind allein hier, nur wir beide!“
Du gehst aufs ganze, „Wenn nur wir beide hier wären, würde ich sie dir zeigen!“ du lässt dich, nach dem du dich ihm über dem Tisch genähert hattest um ihm das andeutungsweise ins Ohr zu flüstern, wieder zurück auf deinen Stuhl sinken.
„Wow“ sagt er mit einem tiefgründigem Lächeln. „..und ich würde sie dir mit größtem Vergnügen erfüllen!“ ergänzt er.

Die Nacht
Ihr hattet euch nach dem Essen an einen etwas ruhigeren Tisch gesetzt, fast wie ein Separee. Er erzählt dir nun welche Fantasien er hat. Du findest diese sehr erregend aber da du noch kaum Erfahrung in Sachen Sex hast äußerst du deine Bedenken. Doch er schafft es diese zu zerstreuen, so das du immer erregter wirst…
„Du solltest es ausprobieren, auch wenn es dein erstes mal ist!“ haucht er in dein Ohr. Ihr habt beide bereits eure Hände auf die Oberschenkel des anderen gelegt. „ Du vertraust mir doch hoffentlich wenn ich sage, wenn dir irgendetwas nicht gefällt, dann musst du nur STOP sagen, und wir hören auf! Es soll dir ja auch gefallen und das geht nur wenn du mir vertraust und du dich deiner Lust hingeben kannst!“
Deine Bedenken sind schon längst dahin geschmolzen genau wie eure Lippen nun zum ersten mal zusammenschmelzen.
Er läßt die Bedienung kommen und zahlt dann, die komplette Rechnung natürlich wie es sich für einen Gentleman gehört! Er hilft die in deinen beigefarbenen Mantel, wirft dir dabei nochmal einen bewundernden Blick zu und ihr verlasst das Restaurant.

In seine Praxis sind es nur 10 Minuten Fußweg…