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BDSM

Unumgänglich

Im Leben eines jungen Mannes gibt es en paar Zwangstermine. Termine, die man sich nicht aussucht, aber gegen die man sich auch nicht wehren kann. Die Musterung zum Militärdienst ist so ein Termin. Lange Zeit sieht man diesen Termin auf sich zukommen, ohne dass man etwas dagegen tun kann. Wenn er dann plötzlich da ist, verschlägt es vielen dann die Sprache, dass es jetzt schon so weit ist. Bei mir war das ähnlich. Aber es sollte auch eine einschneidende Sache werden. Der Brief war gekommen, dass ich mich an einem bestimmten Tag im Kreiswehrersatzamt einzufinden habe, um meine Musterung über mich ergehen zu lassen.

Mit etwas unbestimmten Gefühl saß ich dann da und lauschte den Reden der anderen, die ebenfalls an diesem Tag gemustert werden sollten. Was für tolle Kerle sie doch seien und dass sie sich auf den Militärdienst freuen würden und so fort. Auf die rage, wie es mir so gehen würde, antwortete ich nur, dass ich noch nicht wüsste, ob ich mich freuen oder fürchten sollte, worauf hin ich etwas schief von der Seite angesehen wurde. Nun ja, in einer Gruppe mit lauter aufstrebenden Jungs, die alle noch das Leben vor sich haben und meinen, sie seien die Größten, fällt halt ein Zauderer auf. Ich ließ mich auch nicht hinreißen in den Chor einzufallen und mir irgend welche Geschichten auszudenken. Das wäre irgendwie erbärmlich gewesen, da die meisten vermutlich ihre heimliche Unsicherheit mit ihren Sprüchen überspielten. Mal sehen, wie groß sie nach der Musterung sein würden. Es waren Leute aus allen Gesellschaftsschichten dabei. Diejenigen mit Bildung, welche ohne Bildung mit abgebrochener Schulausbildung, Sportliche, weniger Sportliche und so weiter.

Die ersten wurden herein gerufen und erschienen bald wieder mit einem Zettel. Der war auszufüllen und dient ebenfalls als Laufzettel, die verschiedene Stationen zu durchlaufen waren. Zu erst Blutuntersuchung, dann ging es zum Arzt, um später dann abschließend vor die Musterungskommission zu treten. Das Längste waren die Wartezeiten zwischendurch. Da war dann immer Zeit für ein paar Worte miteinander. Ich stellte fest, dass auch einige recht Sympathische dabei waren und Gutaussehende ebenfalls. Die Blutentnahme ging recht schnell und so fand ich mich dann auch bald beim Arzt ein. Dort wartete ich die längste Zeit. Gelegentlich kamen Soldaten in Uniform vorbei und traten ein, ohne auf die Wartenden zu achten. Aber es sollte der Augenblick kommen, an dem ich an der Reihe war. Der Arzt bat mich, mich zu setzen, schon einmal meinen Oberkörper frei zu machen, was wegen der Wärme im Zimmer eher angenehm war und ging dann meine Krankenakte durch, die ich vom Hausarzt mitgebracht hatte. Diverse Fragen zu Krankheiten schlossen sich an. Er duzte mich, was ich auch in Ordnung fand. Er bat mich, mich dann bis auf meinen Slip auszuziehen. Es war etwas peinlich, aber mein Schwanz war halbwegs steif, was er natürlich sehen konnte und mit einem Lächeln quittierte.

Zwischendurch war wieder ein Soldat hereingekommen, der sich dann aber im Hintergrund hielt und sich setzte. Der Arzt bat mich, mich auf eine Liege zu legen, tastete mich mit seinen warmen angenehmen Händen ab und griff mir zwischendurch kräftig an meinen Sack und an meinen Schwanz. Mein Schwanz war nicht etwa weniger steif geworden. Er hob den Bund meines Slips an und sah sich, offensichtlich den Anblick genießend, alles sehr genau an. Noch einmal legte er seine Hand auf meinen Schwanz und hielt in kurz fest. „Wie ich sehe, ist hier alles in Ordnung. Was ist den hier so erregend?“ „Ich weiß nicht. Es ist wohl die Aufregung“, antwortete ich ihm. Der Soldat in der Ecke war aufgestanden und kam jetzt ebenfalls an die Pritsche. Er sah mich an. Seine schwarzen Haare stand ihm gut und passten zu seinen dunkelbraunen Augen. Ich hatte es bisher schon immer geliebt, wenn ich angesehen wurde oder andere Jungs anschauen konnte. Ich war aber dennoch unsicher, konnte doch hier jeder hereinplatzen. Außerdem warteten ja einige andere Musterungskandidaten vor der Tür. „Haben wir noch etwas Zeit?“ fragte er den Arzt, der an der Pritsche stehen blieb und leicht nickte. Der schwarzhaarige Soldat legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er führte sie langsam aufwärts bis er meinen Slip erreichte. „Wer so erregt ist, der hat doch nicht etwa etwas dagegen, oder?“ Ich wusste nicht wie mir geschah. Eben noch unsicher mich auszuziehen, empfand ich jetzt große Lust mich von beiden anfassen zu lassen. Es war wie seinerzeit der Nachmittag mit zwei Schulkameraden, die sich über mich hermachten und mir als Kind meinen ersten Orgasmus beschert hatten. Ich seufzte leise, was der Soldat und der Arzt wohl als Zustimmung werteten. Meine Haut war bis zum Bersten empfindlich und verzehnfachte den Eindruck jeder Berührung. Der Arzt von der einen Seite, der Soldat von der anderen. Beide streichelten meine Oberschenkel und meinen Oberkörper, der jedoch auch, worauf ich recht stolz war, recht einladend aussah. In kleinen Kreisen strichen sie über meine Haut, die ob meiner Jugend, noch glatt war. Lediglich ein zarter dünner Flaum breitete sich auf ihr aus. Meine Beine waren schon etwas stärker behaart. Die dunkle Behaarung dort ging dann über in eine aufkommende Schambehaarung, die meinen Riemen leicht umwölkte.

Ich schloss die Augen. Ich genoss die Berührung, das Gefühl aufkommender, drängender Erregung. Der Arzt und der Soldat tauschten einzelne Wörter aus, die jedoch stets Anerkennung für meinen Körper ausdrückten. „Hat er nicht einen schönen Schwanz.“ „Ja, aber nehme lieber seine Eier.“ Ihre untere Hand rutschte auf bzw. in meine Slip. Rasch zogen beide meinen Slip herunter, so dass ich gänzlich nackt vor ihnen lag. Mein Schwanz ragte steil vor ihnen auf. Unweigerlich spreizte ich meine Beine ein wenig. „Oh ja. Schön. Gefällt dir das?“ Der Arzt rutschte mit seiner Hand hinunter zu meinen Arschbacken. Sein Finger drückte sich in die Ritze und fand meine Fotze, die er mit seiner Fingerkuppe rieb. Der Soldat umschloss mit seiner Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut auf und ab zu ziehen. Ich stöhnte vor Wohlbehagen, als beide im Rhythmus waren. Ein Gefühl von Geilheit ergriff Besitz von mir als beide meinen Körper verwöhnten, ihre kraftvollen Hände meine Eichel freilegten und wieder bedeckten und in mich eindrangen. Ich begann vor Lust zu winseln. „Ja. MMHH, das ist gut.“ Ich hob meine beiden Beine, damit der Arzt tief in mich eindringen konnte. Die Finger seiner Hand wirbelten um meine weiche Fotze, die sich immer weiter öffnete. Beide hielten meinen Oberkörper mit fester Hand unten. Auf der einen Seite beklemmend, aber auf der anderen Seite lustvoll, wie ich den beiden Männern in ihren starken Armen ausgeliefert war. Alles begann sich zu drehen, als der Soldat dann seine Lippen über meine blanke Eichel stülpte und an meinem Prügel saugte. „OHHH, OHHH JAAA.“ Der Soldat stülpte seinen Mund vollends über meine Lanze. Bis zur Wurzel verschwand sie zwischen seinen Zähnen, die ich über meinen Schaft gleiten spürte. Der Arzt glitt mit seinen Fingern immer wieder in meine Rosette und wieder hinaus. Aus einem Finger waren zwei Finger geworden. Meine Rosette zuckte. Sie umspannte seine Finger die mich ihnen immer weiter reizten. Ich begann mit meiner Hüfte zu stoßen. Jedes mal stieß ich dem Soldaten meinen Kolben in seinen Rachen. Immer wieder spürte ich das Brennen der in meine Eingeweide vorstoßenden Finger. „Oh ja, Du kleiner geiler Rekrut. Wir machen es Dir. Spritz ab. Spritz uns dein Sperma ins Gesicht. Kann er Dir nicht gut einen Blasen? Oh ja. Du zuckst wie am Spieß. Na, bist Du so weit? Du geiler Bock.“ Ich bäumte mich auf. Der Arzt rammte mir seine Finger in den Arsch, als ob er sie mir am Bauchnabel wieder rauskommen lassen wollte. Wild und unkontrolliert ließ ich meine Hüfte vorschnellen. Ich hatte nur mein eigenes Stöhnen in den Ohren und das saugende Geräusch der Lippen des Soldaten. Es steigerte sich noch ein bisschen bis ich schließlich kam. Ich explodierte förmlich im Rachen des Soldaten, der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Meine weiße Sahne ergoss sich über seine Lippen und in sein Gesicht. Meine Fotze verkrampfte sich um die Finger, die tief in sie eingedrungen waren. Der Reiz der Finger ließ mich immer weiter spritzen, bis ich gänzlich leer war. Keuchend lag ich auf der Pritsche, die Hand des Soldaten verteilte mein Sperma auf meinem Bauch und die Finger des Arztes glitten aus meiner Rosette. Keuchend entspannte ich mich und genoss noch ein wenig meinen Höhepunkt.

„Gesundheitlich alles in Ordnung“, stellte der Arzt lakonisch fest, nicht, ohne zu lächeln. Er wusch sich die Hände und füllte das Formular aus. „Du kannst Dich wieder anziehen. Ein eindrucksvoller Beweis deiner Fitness.“ Ich verließ etwas verstört mit dem Soldaten das Behandlungszimmer. Er stieß mir sacht seinen Ellbogen in die Seite und flüsterte mir zu: „Mit Dir würde ich gern mal einen ganzen Abend verbringen.“ Ich lächelte nur. Ich bemerkte, dass in der Zwischenzeit ein anderer Arzt weiter untersucht hatte. Daher war also niemand ungeduldig geworden. Ich stellt jedoch fest, dass dort ebenfalls ab und an ein Soldat mit zur Untersuchung ins Behandlungszimmer ging. „Gib der Musterungskommission nur das Formular. Der Briefumschlag ist für Dich“, sagte der Soldat noch und ging dann weiter. Ich musste in einen anderen Flur zur Musterungskommission.

Nachdem ich dort aufgerufen worden war, ich war einer der letzten, teilte man mir mit, dass ich tauglich gemustert worden bin und dass ich bereits zum nächsten ersten eingezogen werden würde. Alles weitere würde ich dann mit dem Musterungsbescheid erfahren. Gut, dachte ich mir, dieser Zwangstermin wäre durch gestanden, viel angenehmer, als ich es mir vorgestellt hatte, und musste innerlich schmunzeln. Ich griff nach dem Briefumschlag, den mir der Arzt wohl mit meinen Musterungspapieren gegeben hatte, riss ihn auf und fand zu meiner Überraschung eine Einladung für den Abend meines Einziehungstermins.

Hallo junger Rekrut,
lass uns unsere Untersuchung am Abend deiner Einziehung fortsetzen. Wir werden mehrere sein. Für Getränke wird gesorgt. Bitte halte diesen Brief unter Verschluss.

P.S.: Du hast den geilsten Arsch, den ich kenne.

Ich war doch sehr erstaunt. Offensichtlich hatte entweder der Arzt oder der Soldat vor mit mir einen richtig schönen Einrückungsfick zu begehen. Dass dieses nicht statthaft war wusste ich sofort, nicht erst nach dem Brief. Aber innerlich frohlockte ich. Die Aussicht auf geile Haut und einen schönen langsamen Fick verschaffte mir große Lust.

In der nächsten Zeit hielt ich meinen Mund, wenn ich gefragt wurde, wie denn die Musterung verlaufen war. Viele interessierte es sehr. Einige kannten sogar den Musterungsarzt und machten einige wage Andeutungen, aber ich zog es vor zu schweigen. Von meinen intimsten Neigungen wussten nur wenige, und die hatten selbst Grund zu schweigen. Mit achtzehn Jahren gilt man nicht gern als schwul.

Es kam der Tag des Einrückens. Der Musterungsbescheid war zwischenzeitlich eingegangen und hatte mir als Kaserne just die zugeteilt, wo ich auch gemustert worden war. Fügung? Oder hatte dort jemand im Hintergrund Faden in die Hand genommen? Ich wusste es nicht und es war mir auch zunächst egal. Ich hatte im Hinterkopf noch meine Einladung. Ein Ort war seinerzeit nicht genannt worden, aber das würde sich wahrscheinlich noch ergeben. Wir wurden eingekleidet du erhielten unsere Stuben. Die anderen auf meiner Stube waren ganz in Ordnung, auch wenn mir nicht alle direkt auf Anhieb sympathisch waren. Aber der Soldat, der uns einkleidete, war mir bekannt. Es war derjenige, der mich auf so angenehme Art und Weise gemustert hatte. Er erkannte mich wohl ebenfalls wieder. Ich fand auf jeden Fall zwischen meinen Sachen, als sie in meinen Spinnt legte einen Zettel, auf dem nur 20:30 Uhr, Gebäude 43, Zimmer 156 stand.

Nach dem ganzen Trubel des ersten Tages bei der Armee, nach einem gewöhnungsbedürftigen Abendessen und einer erfrischenden Dusche hielt ich Ausschau nach einem Plan von der Kaserne, um das besagte Gebäude zu finden. In jedem Gebäude hing ein solcher und so erfuhr ich, dass das Gebäude 43 zwei Blöcke weiter war und aus der Nummerierung der Stuben schloss ich, dass der Raum 156 im ersten Stock lag. Bekleidet mit der jetzigen Freizeitkleidung, einem Trainingsanzug, ging ich los. Um besagten Raum ausfindig zu machen. Ich stellte fest, dass aus anderen Stuben hier und im Nachbargebäude ebenfalls einzelne Rekruten durch die Gegend schlichen. Einer kam sogar direkt auf mich zu und fragte nach dem Weg. Ich schaute in seine Augen, nickte nur kurz und gab ihm mit der Hand ein Zeichen, dass wir den gleichen Weg hätten. Er war nicht schlecht erstaunt. Wir gingen das Stück neben einander her, wechselten jedoch nicht viele Worte. Zufällig oder mit Absicht streifte mich seine Hand als wir gerade um eine Ecke bogen. Die Berührung dauerte einen Moment zu lange um zufällig zu sein, aber es folgte nichts weiter. Er traf mit seinem Handrücken meinen etwas steifen Schwanz. Mir wurde bewusst, wie neugierig und wie erregt ich bereits war. Mein Begleiter ging einfach weiter als wäre nichts gewesen. Wir kamen zu angegebenen Gebäude, fanden die Tür unverschlossen, stiegen die Treppe hinauf du suchten den angegebenen Raum 156. Wir brauchten nur den 3 oder 4 anderen Personen hinter her gehen, die ebenfalls unterwegs waren. Es waren nicht nur Rekruten, sondern auch einige Soldaten dabei. Und von denen waren nicht alle rangniedrige Personen. Wir traten jedenfalls in besagten Raum, fanden ihn mollig warm vor, abgedunkelt mit schwacher Beleuchtung. Die meisten hatten ihr Grünzeug an. Ich war einer der wenigen, die in Trainingsanzug gekommen waren. So konnte ich behaupten, ich hätte auf dem Kasernengelände noch etwas Sport getrieben. Die meisten Soldaten trugen nur Hose und T-Shirt. Auch ich legte recht schnell meine Jacke ab. Der Musterungsarzt sah sich um und stellt zufrieden fest, dass jetzt wohl alle erschienen waren. „ Liebe Freunde, fühlt euch wie zu Hause. Seid entspannt und vergesst den Stress des Tages. Ich begrüße unsere neuen Rekruten, denen ich wünsche, dass sie ebenfalls gefallen an unseren kleinen Treffen finden. Getränke stehen dort in der Ecke. Auf einen angenehmen Abend.“ Darauf hin erhob er seine Flasche Bier, prostete in die Runde und trank. Jeder nahm sich zunächst etwas zu trinken, suchte sich den ein oder anderen Gesprächspartner und gab sich diesem Abend hin. Zunächst schielten alle aus den Augenwinkeln hier hin und dort hin, was so passieren würde.
Mein Begleiter hieß Tom, wie ich erfuhr. Ich nannte meinen Namen. Wir erfuhren, dass der Soldat von der Musterung Stefan hieß und der Musterungsarzt wurde allgemein nur Doc genannt. Die Soldaten, die den Ablauf dieser Abende wohl schon kannten, gingen mal hier hin und mal dahin. Sie waren schön anzuschauen mit ihren durchtrainierten Oberkörpern, die von straff sitzenden T-Shirts verhüllt waren.

Nach ca. 20 Minuten wurden das erste Mal Getränke nachgeholt, die Unterhaltungen wurden entspannter und auch wir Neulinge gingen jetzt von Gruppe zu Gruppe, um alle mal kennen zu lernen. Man setzte sich auf die Tische, Pritschen oder Fensterbänke. Aus der ein oder anderen Ecke vernahm man leises Seufzen bzw. die Gespräche stockten oder wurden leiser. Ich saß mit 3 Anderen etwas abseits. Ich hatte die Wand im Rücken und so konnte ich das Geschehen im Raum beobachten. Allen von uns war klar, dass wir irgend wann über einander herfallen würden, doch es war der Kitzel es herauszuzögern und sich am Anblick der bereits in einander verschlungenen Gruppen aufzugeilen. Der Duft von frischen Körpern mischte sich langsam mit der Note von Geilheit. Die Wärme im Raum und der Alkohol verschafften eine angenehme benebelte Stimmung. Ich hatte unter meinem Trainingsanzug nichts weiter an, so dass mein steifer Schwengel mit seiner Eichel über den Stoff rieb. Langsam konnte ich meine Geilheit nicht mehr verhehlen. Ich legte meine Hand auf den Oberschenkel meines Nachbarn. Er spreizte bereitwillig seine Beine und bot mir seine Eier, seinen Schwanz dar. Ich spürte, dass nichts seinen Schwengel unter der Hose im Zaume hielt. Das Grünzeug beulte sich aus, dort, wo sein Schwanz war. Ich öffnete seine Hose und fuhr mit meiner Hand hinein. Warme haarige Haut konnte ich dort fühlen und ein Schwanz, der seinen Namen verdiente. Dick und prall strebte er nach oben. Seine Eichel war bereits feucht, von den Tropfen, die er schon abgegeben hatte. Er tastete ebenfalls in meinen Schritt und knetete meine Eier. Ich drängte mich ihm regelrecht auf. Doch ich spürte ebenfalls eine Hand von der anderen Seite, die meinen Körper erkunden wollte.

Ich griff ebenfalls zu beiden Seiten, während ich meine Beine anwinkelte und auf die Pritsche, auf der ich saß, setzte. Meine beiden Nachbarn zögerten nicht, griffen meine Trainingshose und zogen sie mir langsam aus. Meine Hände streichelten über ihre muskulösen Oberkörper. Durch das dünne T-Shirt konnte ich jeden Muskelstrand ertasten. Ich spürte die Hitze, die in ihnen aufkeimte. Ehe ich mich versah, war ich nackt und wurde von 3 Typen befingert. Einer kümmerte sich um meinen prallen steifen Schwanz, der zweite lutschte an meinen Eiern und der dritte leckte meine Fotze. Immer wieder fuhr er mit seiner feuchten Zunge durch meine Ritze, verweilte kurz an meiner Rosette, ehe er dann wieder durch meine Ritze leckte. Mein Schwanz glitt mit zurückgezogener Vorhaut glatt durch die Lippen meines Nachbarn. Er lutschte an meiner Eichel, saugte jeden Tropfen meines Vorergusses auf, ehe mein Schwanz wieder vollends in seinem Rachen verschwand. Meine Eier trieften und wurden dennoch immer weiter geleckt. Ich stöhnte meine Lust heraus. Ich glitt von der Pritsche und stellte mich im Vier-Füßer-Stand auf den Boden. Meine drei Kameraden kamen mit. Einer rutschte unter mich, streckte mir seinen geilen Schwanz ins Gesicht, den ich grunzend zwischen meine Lippen nahm. Gurgelnd glitt dieser pralle und mächtig dicke Prügel zwischen meinen Lippen hin und her. Seine Eichel schmeckte köstlich, leicht salzig. Auch seiner Eichel entkamen einzelne Lusttropfen, die mich fast besinnungslos machten. Er hatte meinen Schwengel zwischen und bearbeitete ihn fest und ausgiebig. Um uns versammelte sich eine Gruppe. Ich sah nur ihre Füße oder ihre Knie. Sie saugten an einander oder bearbeiteten selbst ihre Lustwurzel. Verschiedene Zungen leckten abwechselnd meine Fotze. Es war wie ein großer Strudel, in dem ich gefangen war und mich ständig drehend meinem Orgasmus entgegen schwamm. Neben Zungen bohrten sich Finger in meine Fotze, die zuckend der Kraft nachgab. Ich wollte es. Ich wollte gefickt werden. Meine Vorstellung war, dass ich ausgefüllt würde von einem großen harten Schwanz, der seine Eichel tief in meine Eingeweide schob. Inzwischen spritzten die ersten ihre geile Sahne auf meinen Rücken, auf meinen Arsch und in meine Ritze. So geschmeidig gemacht, sprengte plötzlich ein mächtiger Schwengel meine Fotze und rammte mir seine Lustwurzel in den Arsch. Ich jaulte auf vor Lust. Das Brennen ließ rasch nach und so war dieser Fick die reine Lust. Mein Gesicht wurde von dem, der unter mir lag bespritzt, wie mein ganzer Körper von den Umstehenden. Doch ich fühlte nur das supergeile Gefühl des Schwanzes der durch meine Fotze glitt. „ OOHH. JAAA Uhhoa. JA, fickt mich. Härter, härter. Spaltet meinen Arsch. Ich will den größten Schwanz zwischen meine Backen haben. Jaaa. Das ist gut so. Fickt mich. Spritzt mich voll. Gebt mir eure Sahne. Nehmt meine Fotze.“ Mehrere wechselten sich ab, immer wieder und immer fester rammten sie ihre Schwänze in meine gedehnte Fotze, die willig nachgab. Mein Mund füllte sich mehrere Male mit dem Sperma jeweils anderer Männer. Mein Schwanz glitt durch unterschiedliche Kehlen, bis ich ebenfalls öfters abgespritzt hatte. Beflügelt vom Stoßen der geilen harten Schwänze spritzte ich meine Kameraden unter mir explosionsartig voll. „ Schneller. Noch einmal. Füllt mich ab mit eurer Wichse. Ich will gefickt werden. Jaa. JAAA. OOHH JAAA. Mach es mir.“ Ein Schwanz setzte an und weitete noch einmal meine Fotze. Unkontrolliertes Zucken bestätigte meine Lust. Zuerst zögerlich stieß er immer weiter in mich. Stoß für Stoß rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich sah nur noch Sterne. Schiere Wollust durchströmt meinen Körper und ließ mich stöhnen. Rhythmisch steigerte er sein Tempo. Ich merkte, wie seine Vorhaut zurückgeschoben wurde und dann durch meine Fotze glitt. „Du geiler Ficker. JA, treib es mit mir. Füll meine Fotze mit deinem Sperma, bis es wieder heraus läuft.“ Mit jedem Stoß erklang ein Stöhnen und Keuchen. „Schneller, fick mich schneller. JA. Ich komme bald. Oahh. OOOAAHH. Tiefer. Tiefer! Fick mich, Du Sau.“ Immer schneller stieß er mir seinen Riesenprügel in meinen Arsch. Er fing an zu keuchen, ich stöhnte wie ein Schwein am Spieß. Ich zuckte, meine Fotze krampfte sich um seinen enormen Phallus. Ich spritzte, ich weiß nicht zum wievielten Mal, meine Soße auf den Boden. Ich spürte wie dickes Sperma in meiner Fotze zu Schaum geschlagen wurde. Er spritzte, einer Eruption gleich, Massen von Sperma in meinen Unterleib, der wieder hinaus floss und meine Eier hinunter lief.

Ich spürte nichts mehr. Alles war nur noch ein einziges Brennen in meinen Eingeweiden. Matt und erschöpft. Knickte ich ein. Meine Beine waren wie aus Pudding, meine Haut bedeckt mit einer dicken Schicht Sperma, welches sich allmählich auf meinem Körper ausbreitete. Ich war unfähig meine Fotze zu kontrollieren. Sie zuckte unregelmäßig. Ich wischte mich ab mit einem Handtuch, welches ich irgend wo fand. Alle anderen waren ebenfalls erschöpft oder standen, lagen und knieten keuchend umher.

Nach einer kurzen Weile stand ich auf, notdürftig gesäubert von den Spuren unbeschreiblich vieler Orgasmen, nahm mir etwas zu trinken, zog meine Klamotten an, die zum Glück keine Spuren unserer Zusammenkunft abbekommen hatten und machte mich auf den Weg zu meiner Stube. Ich war nur etwa 1,5 Stunden weg gewesen, hatte aber zum Glücke erfahren, dass ich hier meine Vorlieben ausleben konnte.

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Reife Frauen

wie alles begann – Teil 3

Kaum war Petra aus der Wohnung, kümmerte ich mich im etwas Ordnung, räumte alles auf, legte die Wäsche zusammen, als das Telefon klingelte. Karin, meine Schwiegermutter war dran und entschuldigte sich, dass sie stört. Als sie hörte, dass ihre Tochter nicht da sei, sondern unterwegs mit einem anderen Mann, war sie etwas überrascht. Während wir telefonierten, summte mein Handy, eine SMS war eingegangen.
Petra schrieb mir, ich solle meine Brust rasieren und die Spalte am Hintern, außerdem darf ich mir einen Nagellack aussuchen. mit dem ich meine Fußnägel lackiere. Ich sprach mit Karin über die SMS und sie verabschiedete sich, mit dem Wunsch, dass ich sie anrufe, wenn ich alles erledigt hatte.
Also ab unter die Dusche, Brusthaare rasieren, schön in die Hocke und die Spalte am Hintern auch kahl machen. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich dann im Bademantel auf die Couch und lackierte meine Nägel in einem leuchtenden rot. Während der Lack trocknete, rief ich meine Schwiegermutter Karin an.
Wir unterhielten uns und sie fragte mich, ob es geil macht, so verschlossen, ob ich gerne mit dem Mund diene, ob mein Hintern schon mal benutzt wurde und wie lange ich es wohl aushalten würde, ohne abspritzen. Wie ich erfuhr, fand sie die Idee mit der Schlüsselherrin gut, allerdings ohne jeden sexuellen Hintergrund, einfach nur die Macht haben, über einen Mann. Ihr verstorbener Ehemann hatte sie nie mit der Zunge verwöhnt, es war halt die alte Schule. Immerhin war Karin knapp 16 Jahre älter als ich und jung Mutter geworden. Nach einem wirklich sehr netten Gespräch, verabschiedeten wir uns, und ich verbrachte den Rest des Abends vor dem Fernseher. Gegen 23:00 Uhr hörte ich den Schlüssel im Schloss, stand auf ging zur Tür und begrüßte Petra, wie es sich gehört. Auf allen vieren, küsste ich ihre Schuhe, stand dann auf und umarmte sie.
Wir küssten uns und dann griff sie unter meinen Bademantel, und führte mich am Käfig ins Bad. Schön siehst du aus, mit den lackierten Nägeln, knie dich hin. Sie setzte sich auf die Schüssel und lies alles laufen und die Blase war sehr voll. Mein Einwand, ich könnte den Trichter holen quittierte sie mit einer Klatsch ihrer Handfläche auf meine Wange. Du bist zu fordernd und dienst nicht ordentlich, du brauchst einiges an Erziehung. Ich durfte sie dann sauber lecken, schmeckte den Alkohol und dann ging sie mit ihren Fingernägeln über meine Brust, kniff in meine Nippel, drehte daran. Es war ein unglaubliches Gefühl, Schmerz und Geilheit wechselten sich ab und mein Schwanz drückte wieder an den Käfig.
Sie griff hinter sich, in den Klammerbeutel, holte zwei Wäscheklammern raus, streichelte über meine Wange und meinte, ich würde es doch bestimmt für sie aushalten. Als ich nickte, setzte sie mir die Klammern an die Nippel, drehte daran, zog an den Klammern und drehte sich dann zum Waschbecken und schminkte sich ab.Du weißt doch, wie gerne ich es anal mag, also verwöhnen meinen Hintern mit der Zunge, und gebe dir Mühe. Ich rutsche an sie ran, schob mit den Händen die Backen auseinander und fing an sie zu lecken. Der Hintereingang war ganz locker, meine Zunge konnte ich ohne jeden Druck in die Rosette schieben und ich hatte einen seltsamen Geschmack im Mund. Dann, plötzlich, war es mir klar, der Geschmack kam vom Gleitmittel auf Kondomen. Petra hatte sich in den Hintern vögeln lassen, zum Glück mit Gummi. Als Petra fertig war, gingen wir ins Schlafzimmer, sie holte einen Dildo aus dem Nachttisch, der wie ein Schwanz geformt war und hielt ihn mir zum Lecken hin.
Meine Zunge umkreiste ihn und dann schob sie ihn in meinen Mund, tief rein und fickte meinen Mund mit dem Dildo. Ich bekam kaum Luft, wollte meinen Kopf aber nicht weg ziehen, würgte und scheinbar gefiel es ihr. Dann nahm sie den Dildo und führte in ganz langsam in ihren Hintern ein, bewegte ihn hin und her, von ganz tief bis fast raus und spielte an ihrer kleiner Perle. Ich wurde fast wahnsinnig, wie gerne würde ich sie jetzt lecken und sie befriedigt sich selber. Ich fragte, ob ich sie nicht lecken dürfe, ich würde so gerne ihre Geilheit spüren und schließlich wäre ich doch für ihren Spaß da.
Sie grinste, sagte ” Mach den Mund aus”, zog den Gummischwanz aus ihrem Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Los blase ordentlich den Gummischwanz, so als Schwanzmädchen musst du ja auch Schwänze blasen können, und schob ihn weiter in meinen Rachen. Der Geschmack war schrecklich und schon drehte sie an der Klammer an meinem Nippel, Sie zog daran, während der Dildo meinen Mund ausfüllte. Dann führte sie ihn wieder in ihren Hintern und spielte weiter an ihrer Klit. Dieses Procedere wiederholte sich noch einige Male, mit dem Kommentar, beim nächsten Mal würde sie mich fesseln müssen, damit ich anständig diene, bis ein wahnsinniger Orgasmus ihren Körper durchströmte. Sie streichelte mein Gesicht, küsste mich auf die Stirn, lobte mich, durfte ihren Hintern säubern, während sie an den Klammern spielte und dann ging ich mit dem Dildo ins Bad. Ich entfernte die beiden Klammern von meinen Nippeln, spülte mir den Mund aus, putzte mir sehr lange die Zähne und ging ins Schlafzimmer. Petra schlief bereits und ich legte mich an sie ran, roch sie, hörte ihren Atem und schlief ein.

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Erstes Mal

Jennys Analsexentjungferung

Strassenköter Blondes Haar bis zum Hintern, blaue Augen und schlanke Figur. So sieht die schöne Jenny aus, die uns heute von ihrem erstem Analsex berichtet. Ihre langen Beine und großen Brüste wirken einfach nur sexy. Ich habe viel Sex, überall und so oft wie möglich. Am liebsten mag ich es, wenn mich ein Mann so richtig wild hernimmt. Laute Schreie, schneller Atem, ja das ist es was ich mag. Jedoch eines habe ich noch nie erlebt, Analsex. Früher dachte ich immer, niemals würde ich einen Arschfick ausprobieren. An einem langweiligen Samstag Abend setzte ich mich vor dem Computer und schaute mir diverse Analsex Seiten an, bis ich irgendwann auf eine ganz besondere Seite stass. Auf dieser Seite war ein Beitrag über Analsex. Schon allein beim Lesen wurde meine Muschi so richtig feucht.

Langsam begann ich, die Knöpfe meiner Hose aufzumachen und zärtlich meine Kiltoris zu streicheln. Ich nahm meinen Finger und verteilte die ganze Flüssigkeit die mitterlweile nur mehr so aus mir ausrann an meiner Rosette. “Wie es sich wohl anfühlen muss, etwas in den Arsch gesteckt zu bekommen?”, fragte ich mich. So begann ich meine Rosette langsam mit meinen Fingern zu verwöhnen. Ganz langsam und vorsichtig, glitt nun ein Finger in mein enges Arschloch. Ich fing mit kleinen Bewegungen an und wurde bei jedem Stoß schneller. Dabei durchdrangte mich ein Schauergefühl. Immer schneller wurde mein Atem und lauter mein Geschrei. Aus meiner Muschi rannte der Saft nur mehr so raus. Allein der Gedanke, endlich einen Schwanz in meinen Arsch zu haben, machte mich schon ganz geil. Voller Eifer nahm ich das Telefon zur Hand, und berichtete meinem besten Freund von meinen neuen Vorlieben. Ich wusste, dass er schon lange in mich verliebt war und so bat ich ihm, einfach mal bei mir vorbei zu schauen. Schnell ging ich unter die Dusche um mich noch etwas frisch zu machen. Ich zog meinen roten BH und einen String an.

Dabei musste ich mit dem String jedes mal ein wenig auf und ab an meinem Arschloch reiben. Plötzlich klingelte es an der Tür, schnell zog ich mir noch ein hautenges Kleid an und bat meinen besten Freund, Martin herein zu kommen. Doch Martin erwiederte und zährte mich ins Auto. Er musste ständig auf mein hautenges Kleid schauen, es betonte meine Brüste. Sein Schwanz hob sich schon ein wenig unter der Hose. Wir fuhren zu ihm. Vor lauter Arschgeilheit rannte ich in sein Zimmer, wo ich nun lächeln musste. Das ganze Zimmer war mit duftenden Kerzen beleuchtet. Er bat mich, einfach auf das Bett zu legen und mich zu entspannen. Langsam zog er mein hautenges Kleid aus, machte meinen BH auf. Den String ließ er anfangs noch an. “Du geile Schlampe, heute wirst du etwas erleben, was du nie wieder vergessen wirst.”, flüsterte er mir ins Ohr. Er nahm ein Fläschchen Massageöl in die Hand und begann meine Schultern zu massieren. Dabei konnte ich mich komplett entspannen. Langsam glitt er mit seinen Händen über meine Arschbacken. Mich durchdrang wieder so ein Schauergefühl. Meine Muschi war schon extrem feucht.

Er massierte meine Arschbacken und fuhr dabei abwechselnd immer meine Spalte entlang. Mal schnell, mal langsamer. Plötzlich bewegte sich sein Finger zu meiner Rosette. “Ja steck ihn rein”, schrie ich vor Lust auf. Er kreiste um mein enges Arschloch. Auf einmal war es soweit. Martin steckte endlich seinen Finger in mein kleines enges Arschloch. Ich explodierte vor Lust. Langsam begann er, seinen Finger zu bewegen. Als er nun auch noch seinen zweiten Finger in mein Arschloch steckte wurde mein Atem immer schneller, er entwickelte sich zu einem lauten stöhnen. Ich presste ihm meine Arschbacken nur noch entgegen, wollte nur mehr seinen Schwanz endlich in den Arsch haben. Doch so einfach war das nicht. Hab nur Geduld, dachte ich mir. Es wird sich lohnen. Auf einmal bewegten sich seine Lippen zu meinem Arsch. Es war ein Gefühl, das ich vorher nicht kannte. Er begann meine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Mein Muschisaft rannte in meinen Arsch hinein. Er steckte seine Zunge immer Tiefer und fester in meinen Arsch. Mit seinen Fingern rieb er an meinem Kitzler und auf einmal war es so weit. Mein erster Orgasmus kam.

Mich durchdrang ein Schauer, mit lauten Stöhnen schrie ich auf, mein Atem entwickelte sich zu einem Beben. Ich konnte es kaum glauben, dieses geile Gefühl, etwas im Arsch zu haben. “Bitte, bitte, fick mich jetzt endlich!”, schrie ich vor Arschgeilheit auf. Er beugte sich mit seinem Schwanz zu meinem Arsch, inzwischen hat er sich schon seine Klamotten ausgezogen. Er fuhr mit seinem hartem steifen Schwanz meine Spalte entlang, bis endlich der Moment kam als er mein enges kleines Arschloch entjungferte. Martin war schon richtig Arschfick erfahren. Mit langsamen Stößen glitt er nun endlich in mein Arschloch. Zuerst langsam, und dann immer fester und fester. Mir stieg eine Gänsehaut auf, ich konnte mir das Gestöhne kaum noch verkneifen. Ich explodierte vor Geilheit. Wir probierten die verschiedensten Sexstellungen aus, dabei wurden seine Stöße immer häftiger. Nachdem mich Martin nach einer dreiviertel Stunde exzellentem Analsex verwöhnt hatte, war es nun endlich soweit. Er spritze in mein mittlerweile großes aufgedehnte Arschloch. Das Sperma rannte langsam heraus und er leckte es aus meiner Rosette.

So ein Erlebnis habe ich noch nie zuvor erlebt. Völlig ausgepowert lagen wir noch eine Stunde im Bett und plauderten über meine Entjungferung. Seitdem führen Martin und ich eine brilliante Sexbeziehung mit soviel Arschsex wie möglich.

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 9)

Ihr Blick war aufreizend und das Lächeln fesselnd noch nie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen aber was war ihre Motivation mich so willenlos zu machen und mich zu bisexuellen Handlungen zu überreden und zu verführen? War es ihre eigene Vergangenheit, denn sie lebte über einen Zeitraum von 2-3 Jahren mit einer Frau zusammen oder war es wirklich nur das voyeuristische Verlangen, dass sie dazu trieb…
„Ich habe die Grenzen und Tabus mit Miriam festgelegt, alles was geschieht ist abgesprochen… vielleicht wirst du ja enttäuscht sein und vielleicht erwartest du auch mehr von diesem Spiel. Ich werde dich beobachten und sehen ob deine Grenzen berührt werden und dann entscheiden ob wir weitergehen oder vorher aufhören, aber das „Drehbuch“ habe ich geschrieben. Du wirst diesen Abend sowohl mir als auch Miriam gehorchen, uns bedienen und Anweisungen entgegennehmen. Es gibt ein Safe-Wort –rot-, wenn einer von uns das benutzt, brechen wir unser Spiel ab. Lass dich fallen und vertrau mir, mein Liebling. Ich liebe Dich, auch wegen deiner Hingabe und dein Vertrauen in mich.“
Sie küsste mich, drang mit ihrer weichen Zunge fordernd in meinen Mund ein, ich sank auf die Knie und erwiderte ihren Kuss… ein Schauer überkam mich. Ja, ich will sie, will sie glücklich machen und mit ihr an Grenzen gehen… Wir tranken unsere Gläser aus und so langsam merkte ich die Wirkung von dem Alkohol. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Party, neben dem Sofa saß Nick und Miriam war auf der Tanzfläche und bewegte sich nach dem Rhythmen der lauten Musik. Als sie uns sah, kam sie auf meine Freundin zu und sie umarmten sich und sprachen kurz miteinander… wir gingen wieder zu unserem Sofa. Auch ich setze mich daneben und wartete was geschehen würde. Miriam beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu „es freut mich, dass du dich auf unseren Spaß einlässt, wir werden viel Freude mit euch süßen Boys haben… Nick ist geil auf dich und seinen letzten Orgasmus habe ich ihm vor zwei Wochen erlaubt. Was glaubst du wird passieren, wenn ich seinen KG öffne?“ Sie grinste mich an uns schob mir langsam ihren Mittelfinger in meinen Mund. Mit der anderen Hand zog sie Nick am Halsband dichter zu uns heran und drückte seinen Kopf in meinen Schoß, ich spürte seinen heißen Atem an meinen Eiern und meiner Eichel, aber mehr geschah nicht. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und schienen uns zu ignorieren.
Nick fing ganz vorsichtig an meinen Schwanz zu streicheln und zu drücken, seine Hand war warm und weich und seine Bemühungen blieben nicht ohne Folgen, mein Schwanz stellte sich langsam auf… in diesem Moment hörte er auch gleich wieder auf an mir rumzuspielen. Seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel und tastete an meinem Plug, mit gekonntem Griff zog er ihn etwas aus meiner Rosette heraus, um ihn gleich wieder in mich hinein gleiten zu lassen. Diese Aktion blieb nicht unbeobachtet, mit einem zischen traf die Gerte von Miriam seinen Arsch… Nick zuckte zusammen und drückte seinen Oberkörper tiefer auf den Boden, beide Arme weit von sich gestreckt. „du kleines geiles Stück, habe ich gesagt, dass du hier rumfummeln sollst?“ Noch zweimal ließ sie die Gerte auf den Hintern von Nick knallen. Mein steifes Glied wurde nun sichtbar und ich bekam ein schlechtes Gewissen… sah im Augenwinkel, dass meine Freundin die Gerte auf meinen Hintern schnellen ließ… das Zwirbeln des Schlages zuckte durch meinen ganzen Körper. Die Gäste um uns herum wurden aufmerksam, schauten auf unser Treiben und amüsierten sich… und ich wurde Nervös.
Miriam drückt meinen Kopf auf ihre Füße… „zeig mir, wie sehr du mich magst“
Ich gehorchte und küsste ihre Nylonbeine… „mach weiter und zeig uns deinen süßen Arsch, streck in heraus und zeig Nick deine glitzernde Arschfotze, das wird im gefallen. An meiner linken Fessel findest du einen kleinen Schlüssel, den wirst du von dem Kettchen lösen und deiner Freundin reichen!“ Ich gehorchte und reichte meiner Freundin den Schlüssel. Meine Süße lächelte mich an… „ich danke dir, mal sehen nun zum Vorschein kommt“ Sie nickte Nick zu sich her und deutete an, sich hinzustellen. Meine Freundin griff nach dem KG und spielte etwas mit dem verschlossenen Schwanz. Sie grinste Nick an… „na, soll ich dich aufschließen, oder wollen wir damit noch etwas warten? Ich habe eine bessere Idee, wir gehen nach oben da ist ein hübscher Raum in dem wir ungestört unseren Spaß haben können“ Mit diesen Worten standen die Frauen auf wir folgten ihnen in Richtung der Treppe die uns zu einem kleinen Playroom führte. In dem Zimmer stand ein Bett das mit schwarzem Lack bezogen war, neben dem Bett stand eine kleine Bank und zwei Stühle, erhellt wurde der Raum mit indirekter dezenter Beleuchtung. Miriam setzte sich auf das Bett und hieß Nick zu sich, band seine Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und streichelte seinen Arsch. Meine Freundin setzte sich daneben und winkte mich zu sich, sie drückte mich sanft zu Boden und küsste mich zärtlich. Nick stand direkt neben mir und seinen glatt rasierten Hoden wurden von Miriam massiert, es stöhnte und rieb sich an ihrer Hand. Meine Freundin öffnete seinen KG mit dem kleinen Schlüssel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Nun dürft ihr euch beschnuppern und könnt euch besser kennen lernen“ sagte Miriam mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, Nick stand direkt vor mir und sein Glied war nun halb steif vor meinem Gesicht, beschnitten, glatt, rasiert und einfach betörend schön… Miriam nahm ihn in die Hand und strich mir damit durch das Gesicht und über meine Lippen…. ich wich zurück aber die Hand meiner Freundin hielt meinen Kopf und drückte ihn zurück… direkt auf den freigelegten Schwanz.
„komm sei lieb und küss seine Eichel für mich!“ Miriam hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund. Meine Freundin flüsterte mir ins Ohr „schau mal, wie hübsch er aussieht… ich möchte, dass du ihn jetzt küsst und mit deinem Mund bearbeitest!“
Meine Lippen berührten seine Eichel und ich fing an in sanft zu küssen… es war wie ein Reflex, mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seine wunderschöne warme Eichel, Miriam wichste dabei seinen Schwanz und achtete darauf, dass er weiterhin in meinem Mund blieb. Die Hand meiner Freundin führte meinen Kopf direkt auf den freigelegten Schwanz. Nick ging etwas auf die Zehenspitzen, um mir sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen… er war warm und seine Haut fühlte sich sehr glatt und weich an, ich umschloss ihn mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Nick war geil, kein Wunder nach 14 tägiger Enthaltsamkeit… sein Glied wurde immer steifer und schwerer, Miriam wichste sein Glied und ich war nicht mehr in der Lage in ganz in dem Mund zu behalten… meine Freundin führte meinen Kopf in kurzen Stoßbewegungen über diesen schönen Schwanz, vor und zurück und Nick fickte meinen Mund, indem er sein Becken bewegte und er fing an zu stöhnen… ich wurde tatsächlich das erste Mal in den Mund gefickt… ich war leicht überrascht und verspürte Nervosität und Neugier in mir aufsteigen, ich wollte es und es machte mich geil, zu fühlen wie dieser schöne Schwanz in meinem Mund anschwoll und in mir zuckte! Miriam zog Nick zurück… „wir wollen doch nicht, dass meine geile Hure schon abspritzt! Der Abend liegt noch vor uns und wir wollen noch etwas länger unseren Spaß mit euch haben“ Ich schmeckte seine Lust auf meiner Zunge und wollte mehr… in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Freundin Miriam flüchtig auf den Mund küsste.
„das hat uns sehr gefallen… und wie ich sehe hat es euch beide ja auch geil gemacht“ Sagte meine Freundin mit einem Blick auf unsere steifen Schwänze. Sie beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich… spreizte ihre Beine und platzierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr Rock war nach ober gerutscht und gab den Blick auf ihre süße Fotze frei … ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen durch das Nylon schimmern sehen… das Schauspiel hat sie geil gemacht, ihre Pussy war nass, ihre Strumpfhose glänzte und verströmte einen Duft der Geilheit und Nässe… die Vorstellung, dass sich meine Freundin daran aufgeilt, wenn ich einen Schwanz blase irritierte mich noch immer. Sie drückte meine Lippen fest an ihr Lustzentrum und ich kostete von ihrer Lust und der Nässe, voller Hingabe leckte und saugte ich an ihre nassen Fotze. Hinter mir machten sich Finger an meinem Plug zu schaffen… ich wollte sehen wer hinter mir ist aber der Griff meiner Freundin wurde fester und hielt mich zwischen ihren Schenkel gefangen. Mit einem Ruck wurde mir der Plug entfernt…
„schau sie dir an, diesen geilen Fickarsch… er ist noch schön offen für dich“ hörte ich Miriam flüstern, die mit beiden Händen meinen Hintern spreizte und mich begutachtete. „Nick ist schon ganz geil darauf dich zu benutzen!“ Miriam stand breitbeinig über mir, ihre warmen Schenkel rieben an den Seiten meines Oberkörpers und sie forderte Nick auf sich hinter mich zu hocken. Etwas drang in mich ein, es war nur ein Finger der meine Öffnung mit Gleitgel einmassierte und mich gleichzeitig noch etwas weitet… gefolgt von einem Schwanz, der sich unaufhaltsam seinen Weg suchte… mein Schließmuskel nahm seinen Schwanz auf und legte sich eng an, langsam und mit Druck wurde ich penetriert, es waren keine Fickbewegungen, es war ein kontinuierliches Eindringen in meine Rosette, die seinen Schwanz nun fast gänzlich aufgenommen hat…
Meiner Freundin fing leise an zu Stöhnen, ihr Körper zuckte und bebte voller Lust, immer neue Rinnsale der Geilheit flossen aus ihre Fotze direkt auf meine Zunge… sie hatte einen kurzen und heftigen Orgasmus.
Nick war nun bis zum Anschlag in mir und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken… der Mösensaft in meinem Gesicht und einen steifen Schwanz in meinem Arsch… ich wurde benutzt und habe es genossen.
Miriam zog Nick zurück… „das reicht jetzt, wir wollen doch noch etwas feiern und später noch mehr Spaß mit euch haben…“ Miriam und meine Freundin nahmen sich in die Arme, drückten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr…

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I cesaroni 7 seconda parte

LA SCENA SI SVOLGE A CASA CESARONI CON LE NEW ENTRYVSTARS ACTORS

Giulio: Ciao Lucia come va? Hai saputo di rudi che purtroppo è stato bocciato all’esame di patente?

Lucia: Si lo saputo che purtroppo è stato bocciato ma che ci possiamo fare non dobbiamo avere nessuna colpa su questo

Giulio: Si infatti su questo non abbiamo colpa, ma lui non ha voluto studiare

Lucia: ah questo si non si è voluto impegnare per niente, ma comunque lo sto vedendo in giro che porta ancora quella moto tutta rotta, non mi piace con chi cammina anche perché sono persone strane e maleducate

Giulio: gliela daremo noi una dritta stai tranquilla su questo

Lucia: certo questo si

MENTRE GIULIO E LUCIA OARLANO ARRIVA ALICE

Alice: ciao mamma e papà vi devo dire una cosa importante

Lucia: Dimmi tesoro dicci pure

Alice: mi sono innamorata di un bellissimo ragazzo americano, mi piace davvero tanto

Lucia: Ah bene questo mi fa davvero piacere, ma sentì digli a Rudi che non si deve preoccupare per quella faccenda del l’incontinenza

Alice: Certo che glielo diro stai tranquilla

Lucia: va bene adesso noi andiamo a letto che siamo un po’ stanchi a presto

Alice: buona notte mammina

Lucia: buona notte tesoro mio

Alice: Papà mi puoi fare un favore?

Giulio: Si dimmi cara

Alice: potresti portarmi per colazione una buona tisana?

Giulio: certo che te la posso portare anche due se vuoi

Alice: va bene grazie adesso pure io vado a dormire buona notte

LA SCENA SI SVOLGE A CASA DI EZIO E STEFANIA MENTRE DORMONO, SI SENTONO DEI RUMORI….CHI SARÀ MAI…

Plaf,….

Alice: rudi fai silenzio che dobbiamo spiarli

Rudi: ma non sono stato io a fare rumore e stato il mio pancino

Alice: di uno addosso te lo sei fatto?

Rudi: si si me lo sn fatto addosso sono bello pieno

Alice: capisco adesso come ti cambi il pannolone?

Rudi:Non lo so vedremo

Alice: vedi di farti passare questo problema non si può continuare così

Rudi: e lo so che non si può continuare così infatti già

Alice: devi stare sempre più attento perché qualche volta qualcuno se ne accorgerà

Rudi: eh lo so già molti lo hanno capito

Alice: capisco il tuo malumore mi dispiace davvero ma domani hai gli esami, la terza prova?

Rudi: si si domani ho la terza prova

Alice: capisco adesso vado a riposarmi che sono stanca

Rudi: buona notte a domani

Alice: buona notte a te a domani

LA SCENA CAMBIA SIAMO IN OFFICINA CON LORENZO

Ezio: Ciao Lorenzo oggi non sei andato a scuola?

Lorenzo: No oggi non c’è nera scuola

Ezio: Ma non hai gli esami quest’anno?

Lorenzo: Si si certo ho glie esami

Ezio: comunque non preoccuparti se ti capita di fartela addosso anche rudi porta ormai i pannoloni

Lorenzo: eh già siamo allora in due che portiamo i pannoloni

Ezio: si si siete in due che portate i pannoloni

Lorenzo: comunque non mi ricordo il nome, ah si ecco mi ricordo i pannoloni serenità sono molto comodi

Ezio: ah si!!! Allora li prenderò per la mia vecchiaia

Lorenzo: certo li puoi prendere per la vecchiaia certo questo si

Ezio: adesso lasciami un po lavorare che qui ci sono cose da fare

Lorenzo: va bene adesso la saluto arrivederci

Ezio: arrivederci a te

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO AL BAR AL CICLOPE CON LUCIA E GIULIO

Giulio: bello questo bar, mi piace molto

Lucia: si è davvero bello e anche le granite sono buone

Giulio: Si molte buone qui le granite

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO A SCUOLA

Alice: allora ragazzi ascoltiamo bene le lezioni così prendiamo buoni voti

Rudi: si infatti anche perché quest’anno abbiamo gli esami

Alice: eh già infatti credo proprio che la lezione sta finendo

Rudi: ragazzi sta sera si va a ballare e ci divertiremo

Alice: andiamo di a ballare ho bisogno di svagarmi

Rudi: certo Alice lo capisco hai proprio bisogno di svagarti ma se per questo anche io ho bisogno di svagarmi

Alice: avete proprio ragione e tu budino che ne pensi?

Budino: certo la penso così, andiamo al papà fico a sampieri?

Alice: si andiamo li al papà fico mi piacerebbe molto, li balliamo e ci divertiamo adesso chiamo a un mio amico così invito pure lui

Budino: ragazzi rudi sta male

Alice: cosa ha?

Budino: si è fatto la cacca addosso

Alice: ah capito ecco perché

Budino: va bene non preoccupatevi tutto si può sistemare e poi ha il pannolone e quindi assorbe molto e nn si sente tantissimo la puzza

Rudi: certo la puzza si sente poco e niente però anche se la gente capisce cosa e successo a me pazienza dai capirà che sono incontinente

Alice: questo si che capirà che sei incontinente ma non fa nulla noi ti abbiamo accettato sempre come sei adesso

Rudi: eh già poi sei la mia sorellastra quindi va bene così, ma sai che il 2 luglio ho gli orali e sono il primo nella lista a farli

Alice: ah si sei il primo mi fa piacere questo

AD UN CERTO PUNTO SI SENTE UN RUMORE CHE È UNA SCOREGGIA POTENTE

Alice: Cose’ questo rumore strano si sente puzza

Budino: rudi si è fatto la poop’ addosso

Rudi: si ragazzi scusatemi mi sono fatto addosso

Alice: non ti preoccupare se vuoi una mano nel cambiarti possiamo farlo

Budino: dai cambialo tu a me sinceramente fa un po schifo

Alice: si si non preoccupatevi lo cambio io

AD UN CERTO PUNTO LA SCENA SI DIRIGE VERSO IL BAGNO DOVE RUDI VERRÀ CAMBIATO DA ALICE

Alice: ehi rudi ne hai fatto tantissima, si vede che proprio ti scappava

Rudi: si mi scappava moltissimo ormai non riuscivo più a trattenere la cacca, ed così è uscita da sola senza sforzi

Alice: ti capisco fratellone mio sai se te la farai addosso per tutta la vita questo mi dispiacerà perché la società non accetta questo ma che ci possiamo fare se sei incontinente nessuno ti potrà dire qualcosa capiranno che te la fai addosso perché non sentì alcun stimolo e così pisico e cacca escono senza sforzi

Rudi: esatto questo sono io e questo sento cioè non sento nessuno stimolo sono regredito come un bambino piccolo appena nato o un bambino di cinque anni che ancora non sa tenere i bisogni a bada

Alice: dai ti capisco però queste estate dopo gli esami andiamo a festeggiare così almeno finisci gli esami orali e poi si va a festeggiare

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO A CASA BARILON

Lorenzo: ciao mamma mi sono fatto addosso mi vado a cambiare il pannolo e pienissimo di diarrea mi scappava tanto

Madre: non preoccuparti caro stai tranquillo che anche rudi e incontinente come te ed la cosa che hai e cronica ma si aggiusterà tutto

Lorenzo: si infatti si aggiusterà tutto pazienza speriamo bene

Madre: certo che si, fai gli esami universitari e se ti dovessi accorgere che ti sei fatto addosso continua parlare senza fermarti per non destare controlli dall presidente degli esami

Lorenzo: questo si non ti preoccupare tutto si aggiusterà

Madre : certo caro figliolo si aggiusterà

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Spiando dalla finestra

Avevo già conosciuto i piaceri del sesso quell’estate di qualche anno fa; non che fossi un esperto, ero appena maggiorenne ed avevo avuto qualche ragazzetta della mia età delle quali con una soltanto mi addentrai nel letto (o per meglio dire il pavimento del garage). Ma una cosa è certa, e nonostante sia ancora parecchio giovane posso assumere con estrema certezza, che quell’esperienza è stata e sempre la ricorderò come una delle più fantastiche della mia vita.

Ero da poco rientrato in casa, e come ero solito fare prima di andare a letto, mi facevo una bella doccia e poi mi mettevo a bere qualcosa di fresco in salotto, davanti alla televisione (il più delle volte finendo a masturbarmi su quei canali che a tarda notte ospitavano strip tease completi di donne con sovrimpressione un numero 899 da chiamare per fare della sana sesso – conversazione). Quella sera però mi affacciai alla finestra; pioveva ed ho sempre amato guardare la piazza dove abitavo durante il temporale, dal terzo piano. Un Doblò nero era parcheggiato poco sotto casa mia in doppia fila, praticamente in mezzo di strada. Non mi resi subito conto di cosa stesse succedendo, ma uno strano movimento dentro la macchina mi portò a guardare con più attenzione attraverso l’enorme parabrezza di quel modello, e non potei far altro che constatare che stavo assistendo ad un bel pompino!
Essì, il tizio di turno, alla guida dell’automobile, si stava facendo fare una pompa in piena regola. Causa pioggia e distanza, non potei cogliere ogni minimo particolare della scena, ma la posizione della tipa e il movimento della sua testa erano inequivocabili! Ebbi un erezione in men che non si dica, e senza pensarci più di tanto cominciai a masturbarmi a quello spettacolo, con tutta la fantasia del caso. Sborrai dopo poco su di un fazzoletto, ripulendomi alla meglio; e proprio mentre ero lì a risistemarmi il corredo, sentii la portiera sbattere e la macchina ripartire. Evidentemente avevano finito anche loro! Riconobbi la ragazza poco prima che sparisse sotto ai portici: la tipa era una ragazza di qualche anno più grande di me che abitava nel palazzo accanto, al quale non avevo mai rivolto parola, ma che incrociavo giornalmente sotto casa.

Passò qualche settimana, e di tanto in tanto la notte sbirciavo dalla finestra per vedere di potermi gustare un’altra scena simile, ed ebbi fortuna altre due o tre volte, non ricordo di preciso.
Poi un giorno d’agosto, dovendo cominciare a far fronte ad un brutto debito in matematica acquisito durante l’anno (ero bocciato due volte, al liceo, cavarmela con un debito era una favola), andai a far gruppo di studio con un paio di ragazze e ragazzi che gravavano della solita incombenza, e decidemmo di riunirci a casa di Rebecca, che abitava proprio nel palazzo vicino al mio. Verso le 19 decidemmo di smettere e di continuare un altro giorno con il ripasso, visto che eravamo stanchi e qualcuno aveva già ben visto di svignarsela con una scusa. Andato via anche l’ultimo ragazzo, mi trattenni a dare una mano a Rebecca a rimettere a posto i tavoli e le seggiole, poi salutai anche lei ed uscii.

L’ascensore era occupato, così (sono un pigro da medaglia d’oro) anzichè farmi 4 piani di scale decisi di attendere che si liberasse. Una porta di un appartamento si aprii alle mie spalle, e girandomi mi resi conto che si trattava della ragazza che avevo visto più volte esibirsi in un bel pompino proprio in mezzo di strada. Rimasi quasi shockato a trovarmela davanti ad aspettare l’ascensore con me, ma quando ebbi il coraggio di alzare gli occhi e guardarla in faccia, mi resi conto che mi stava fissando sorridendo.
Rimasi un attimo perplesso, ma non sapevo di preciso che dire. Fu lei a rompere il silenzio: “Toh, guarda chi si vede, il guardone della finestra.”
Mi cascò il mondo addosso, mi sentii gelare. Credo che dall’imbarazzo la pelle della mia faccia assunse una colorazione violacea.
“Non te ne sei persa nemmeno una, eh?”
Non sapevo cosa rispondere. Farfugliai qualcosa di sconnesso, mentre mi sentivo il visto avvampare dal calore dell’imbarazzo.
“Beh, che ne pensi? Sono brava?” Parlava con naturalezza ed ingenuità quasi, il che rendeva il tutto ancor più strano e surreale.
“Non è che si veda molto, da quella distanza” Me ne uscii io, decidendo di recuperare un minimo di coraggio e dignità ed uscirmene con qualcosa di sensato.
“Beh, sono sicuro che quello che non potevi vedere, te lo sei immaginato. E di sicuro di sei anche fatto delle belle seghe, vero?”
Ripiombai nel silenzio più disarmante. Non sapevo davvero cosa dire. Senza rendermene conto tuttavia il mio cazzo prese vita da solo e si indurì al di sotto della tuta che indossavo, vuoi un po per la situazione che stavo vivendo, vuoi un po perchè comunque la tizia non era affatto male! Capelli nero corvini, alta e slanciata, non aveva molto seno ma aveva un culo e due gambe che a dire che erano perfetti non se ne rende merito!
“Bingo…” Disse lei scoppiando a ridere quando vide il rigonfiamento sotto i miei pantaloni.
E poi successe. Riportò gli occhi sui miei, assumendo un espressione che tutt’ora ho impressa nella mente, e mi disse: “Vieni con me, va…”
E senza aggiungere altro tornò sui propri passi tirando fuori un mazzo di chiavi e aprendo la porta della suo appartamento. “Ma sbrigati, che babbo alle otto precise arriva a casa.”
In automatico, come se non avessi più padronanza del mio corpo, la seguii e scivolai in casa sua. Lei mi guidò dritta in camera sua, sedendosi sul letto ad una piazza incassato direttamente nell’armadio. Mi fece cenno di avvicinarmi, ed io obbedii. Poi lei sciolse la cordina dei pantaloni, infilò una mano dentro le mie mutande, e liberò il mio cazzo cominciando a massaggiarlo con estrema gentilezza.
Non sono mai stato un super dotato, anzi, tutto il contrario. Il mio cazzo si aggira intorno a 13 – 15 cm per un diametro abbastanza modesto (mi dispiace, ma al contrario del 99% di chi scrive storie, no, non ho un cazzo alla rocco siffredi), e inizialmente lei parve un po delusa da quel che si ritrovò in mano. Me ne accorsi a mala pena e gli diedi il giusto peso; mi girava la testa e mi mancava l’aria, ancora non ci credevo cosa mi stesse capitando. Ero eccitato all’invero simile, tanto che una gocciolina di sperma aveva già fatto capolino dalla cappella, lubrificando quello stupendo massaggio.
Mi tirò fin sotto al culo i pantaloni e le mutande, mise la mano libera sulle mie chiappe e mi spinse appena verso di lei. Mi diede un ultima occhiata, poi abbassò il capo e cominciò a succhiarmelo. Lentamente, con dolcezza. Sentivo le sue labbra chiuse sul mio cazzo andare su e in giu ritmicamente, mentre la lingua dentro alla sua bocca stuzzicava con tantissima saliva il frenulo. Penso di esser durato al massimo 45 secondi, non di più, poi senza controllo e con un gemito piuttosto liberatorio, riversai nella bocca della tipa tutta la sborra che avevo nelle palle. Mi cedettero quasi le gambe, dallo spasmo violento che mi provocò!
Bevve tutto fino all’ultima goccia, continuando a giocare con il mio cazzo nella sua bocca. Quando si fermò e lo tirai fuori, era paonazzo, ma la mia erezione non dava segni di perdita.
“Mi spiego la cosa solo in tre modi: o sei vergine, o non scopi da un pezzo, o sono veramente brava.” Annuì un paio di volte, parlando con quel tono un po saccente che lì per lì mi diede un po di rabbia, e mi riportò nel mondo reale delle cose, cominciando a riprendere pian piano il controllo del mio corpo.
“Diciamo le ultime due.” Dissi con un filo di voce.
“Rivestiti…” Rispose lei tornando a sfoggiare quel sorrisetto di poco fa, sul pianerottolo.
Presi il coraggio, ormai non potevo far peggio figura di merda. “Toccherebbe a me, però adesso.” La tirai lì, conscio del fatto che di li a breve mi sarei preso dei grossi insulti e sarei stato cacciato fuori di casa ancora con il culo di fuori e il cazzo ritto.
Il suo sorriso scomparve lentamente dal suo volto. Si fece seria. Poi si alzò dal letto, ed anzichè cacciarmi, cominciò a sganciare la cintura dei jeans che indossava, ed una volta liberatasi di quella, li fece scendere fino alle caviglie. “Perchè no? Ormai ci siamo”. E tornò a sedersi sul letto. Non me lo feci ripetere.
Mi inginocchiai e gli tolsi le scarpe da tennis che portava, curando di togliere anche i calzini: ho sempre amato i piedi femminili, e non volevo di certo perdere l’occasione di dare una sbirciatina: carini e molto curati, ma un po troppo affusolati ed allungati, niente di particolare.
Passai ai calzoni, che tirai via e gettai sul pavimento. Mi ritrovai davanti un paio di mutande modello brasiliane nere, col bordo leopardato. Volevo sorprenderla, cercare di riacquisire qualche punto, ed evitai di buttarmi di colpo subito sulla sua fica. Cominciai a baciarla nell’interno coscia, lentamente, salendo e scendendo fino a sfiorare le sue zone intime ma senza ancora assaggiarle; continuai questo giochetto per qualche minuto, fin quando con estrema soddisfazione notai che il suo respiro cominciava leggermente ad accelerare e la stoffa delle sue mutandine si stava facendo man mano più scura, bagnata dai suoi umori.
Fu allora che senza smettere di baciarla lungo la coscia, cominciai a toglierle le mutande, e lei mi aiutò alzando un poco la schiena, facilitandomi. Mi si parò davanti un odore meraviglioso ed una vista ancor più magnifica; le labbra erano già schiuse, gonfie e vogliose, e dalla loro cima faceva capolino il clitoride, rosa chiaro e pulsante quasi. Scesi per l’ultima volta lungo le sue cosce ed arrivai a destinazione. Appoggiai le mie labbra contro le sue e cominciai a giocare col suo pertugio, facendo entrare ed uscire la lingua più volte, per poi risalire lentamente verso il clitoride e dedicarmi completamente a lui.
Cominciò a gemere, ed io non smisi mai di trillare con la punta della mia lingua il suo piccolo cazzetto; con le mani, risalii sulla sua pancia, sotto la maglia che ancora indossava, fino a all’altezza del suo seno, che cercai di liberare dalla morsa del reggiseno (ancora una volta aiutato da lei. Aveva delle tette molto carine: sode, dure, ma non enormi. Una seconda al massimo, mi stavano precise precise nelle mani.
Di punto in bianco, come un fulmine a ciel sereno, presi una decisione. Riabbassai le mani e mi tolsi scarpe e calzoni il più velocemente possibile, continuando a non dar pace al suo clitoride, che la faceva pian piano impazzire. Afferrai poi alla base il mio cazzo, smisi di leccare, e gli andai sopra. Li per li forse fece resistenza, non lo capii bene dai suoi movimenti; fatto stà che riuscii agilmente a penetrarla e cominciai a scoparla. Affondavo il più che potevo col bacino. Lei poco dopo comincio nuovamente a gemere, ed io di tutta risposta mi dedicai al suo capezzolo destro, che cominciai a trillare come avevo fatto poco prima col clitoride, con la lingua. Durai ancora poco. Cinque minuti, dieci, non di più, ed ancora una volta feci una sborrata colossale, curandomi bene di uscire prima, inonandola sulla sua pancia.
Era chiaro come il sole che nonostante stesse gemendo durante la penetrazione, non avesse ancora raggiunto l’orgasmo. Così, dopo aver sborrato, senza dargli tempo di fare niente, tornai a scendere con la mia bocca sulla sua fica, bagnatissima, e ricominciai il giochetto della lingua, stavolta aiutato dalle dita, indice e medio, che entravano ed uscivano dal suo buco ritmiche, mentre tartassavo il suo clitoride con la lingua. Ero sul punto di gettare la spugna, i suoi gemiti aumentavano ma l’orgasmo tardava ad arrivare. Poi a un certo punto, si zittò di colpo. Inarcò la schiena con uno s**tto e le sue mani strinsero le lenzuola arruffate del letto. Trattenne il fiato per diversi secondi, e poi esplose in un mugugno da paura. Mi spinse lontano, nell’impeto dell’orgasmo, ed io caddi col culo a terra osservandola contorcersi.
Rimanemmo in quel modo per quasi un quarto d’ora, in silenzio.
Poi lei si alzò e lentamente si rivestì. Mi mollò un bacio in bocca con tanto di lingua piuttosto violento e duro, e quando si staccò mi disse: “Adesso non hai più niente da immaginarti, conosci tutto. Buone seghe!”
Mi fece cenno di rivestirmi e mi accompagnò alla porta. Volevo chiederle se ci saremmo rivisti, se avremmo scopato ancora, il suo numero di telefono o altro.
Mi chiuse la porta in faccia, regalandomi prima ancora una volta quel suo sorrisetto.
La rividi un sacco di volte, per strada, ed a malapena mi salutava.
Mi dispiace, ma non la scopai mai più. Cambiai casa l’anno dopo, di tanto in tanto la rivedo tutt’ora in città, speranzoso che ricapiti qualcosa del genere, ma temo che non avrò più tale occasione.

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Beim Sexheftkauf

Hallo, heute möchte ich euch von meinem Sexerlebnis mit Manuela erzählen , – eine klasse Frau!!

Es war an einem Freitag so gegen 20 Uhr an einer Grosstankstelle. Dort wollte ich mir ein neues Sexheft kaufen , natürlich war ich auch tanken. Dabei zeige ich beim Einkauf dieser Hefte keine falsche Scham, Ich legte das Heft zum bezahlen oben auf, als mir, wie es sich später herausstellte, die damals 39 Jahre junge Manuela sozusagen in den Rücken fiel. Aufgefallen war sie mir schon auf dem Weg zum Shop, wie sie, 1,75 m gross, sehr weibliche Figur, mit dunklem Rock, durchscheinend, enganliegender Seidenbluse und roten halblangen Haaren, diesen wenige Augenblicke vor mir betrat. Da dort der Gang zur Kasse ziemlich eng ist, kommt es dort regelmässig zu körperlichen Kontakten. Manuela stellte sich sehr dicht hinter mich in die Warteschlange. Ihre erregende Ausstrahlung nahm ich intensiv wahr. Beim Vorwärtsgehen stolperte Manuela, absichtlich, wie sie mir im nachhinein gestand. Sie hielt sich, irgendeine Entschuldigung murmelnd, an mir fest, wobei ich mich reflexartig umdrehte und sie vor dem Hinfallen bewahrte, da sie vor Aufregung etwas viel Schwung genommen hatte. Dabei stellte ich, sie am Oberkörper umfassend, fest, dass sie unter ihrer bis zum Dekollete geöffneten Bluse nichts trug! Langsam richtete ich sie auf, wobei ich meine Hände bestimmend über ihre Brüste hoch gleiten liess. Dabei merkte ich, wie Manuelas Brustwarzen hart und steif durch ihre Bluse abzeigten. Mit einem Bein strich sie beim Aufrichten an der Innenseite meines Oberschenkels vorbei und schmiegte sich an meinen blitzartig erigierten Schwanz. Dabei schauten wir uns beide in die Augen. So blieben wir ungefähr fünf Sekunden stehen. Die ganze Sache hatte bis dato höchstens 15 Sekunden gedauert. Als wir uns dann voneinander lösten, sah ich in ihrer Hand, die bis dahin hinter meinem Rücken gewesen war, dass auch sie ein Sexheft festhielt. Ich schaute lächelnd auf meines, dann in ihr Gesicht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, bezahlte ich und verliess langsam den Shop. Augenblicke später war sie neben mir auf gleicher Höhe, wobei sie mich leicht berührte und mich fragte, ob sie mir weh getan hätte? Lächelnd musste ich verneinen. Da ich breite Schultern habe und relativ kräftig aussehe, fragte sie mich, ob ich sie nicht bis zu ihrem Auto begleiten wolle, welches auf dem anliegenden Parkplatz stehe, da wir ja sowieso zum Teil gemeinsame Interessen hätten. Dabei schaute sie verschmitzt auf das Sexheft in meiner Hand. Ohne eine Antwort abzuwarten, legten wir die Arme umeinander und gingen langsam los. Sie erzählte kurz und knapp, dass sie freitags immer um dieselbe Zeit auch hier tanken würde und ich ihr schon mehrmals beim kaufen dieser Hefte aufgefallen wäre, weiche sie auch regelmässig lese, da ihr Mann (Berufsoffizier) nur den Beruf im Kopf, bei ihr ein ziemlicher „Schluffi“ sei und nur noch zwei- bis dreimal im Monat, wohl aus Gewohnheit, mit ihr schlafen würde. Sobald wir ausser Sicht des restlichen Tankstellenbetriebes waren, blieben wir stehen und küssten uns leidenschaftlich. Manuela drückte ihre Brüste und ihr Becken an meinen Körper. Ich streichelte mit einer Hand von der Seite ihre Brust, mit der anderen Hand raffte ich ihren Rock, merkte, dass sie keine Strumpfhose anhatte und glitt langsam, zärtlich streichelnd ihren Oberschenkel hoch. Wir erzitterten gemeinsam. Zu meiner Überraschung hatte sie doch noch etwas unter dem Rock an. Eine eng anliegende kurze Gymnastikhose. Als Manuela mein Zögern bemerkte, löste sie ihren Mund von meinem und meinte, diese seien am bequemsten und ausserdem fände sie es geil, dass man ihre Scham sehen könnte, wenn sie so richtig nass und aufgegeilt wäre. Langsam liess ich mich, ohne mich von ihr zu lösen, an Ihr herabgleiten. Tatsächlich war Manuela schon richtig feucht im Schritt, so dass sich deutlich ihre dichtbehaarte Muschi durch den hauchdünnen gelben Stoff abzeichnete. Als ich mit der Zunge anfing, ihre Muschi zu reizen und gleichzeitig mit den Händen ihren Po zu massieren begann, fing sie an zu stöhnen, und es kam ihr gewaltig! Keuchend fragte mich Manuela, ob ich denn am Abend noch etwas vorhaben würde. Ich verneinte, da ich privat und beruflich unabhängig sei. So parkte und verschloss ich meinen Wagen und stieg zu ihr ins Auto. Während wir dann zu ihr fuhren, befriedigte ich Manuela abermals oral. Bei ihr zu Hause angekommen (ihr Mann nahm an einer Gefechtsübung teil), fragte sie mich, ob ich nicht auch eine Gymnastikhose von ihr anziehen wolle, was ich bejahte. Mein Schwanz zeichnete sich dann gewaltig in der hautengen grünen Hose ab, was mich dann auch ziemlich antörnte. Inzwischen holte Manuela Wein, aber keine Gläser. Wir tranken uns den Wein gegenseitig nacheinander vom Körper, streichelten und massierten uns.
Ich stehe auf ein langes Vorspiel mit erotischen, verbalen Spielereien, was Manuela zu schätzen wusste.
Manuela blies mir dann einen, dass mir Hören und Sehen verging. Sie saugte an mir wie ein Verdurstender in der Wüste, bis ich meine bis dahin aufrechterhaltene Körperbeherrschung fallen liess und ihr das aufgestaute Sperma der letzten zwei Stunden mit kräftigen Stössen in den Mund blies. Sie war begeistert und meinte, dass sie so etwas Geiles und Leckeres schon lange nicht mehr genossen hätte… Danach erholten wir uns etwas, in dem ich ihren erregten Körper mit einer Entspannungsmassage in soweit lockerte, dass es ihr noch eine mal kam. Nachdem wir uns beide dann abgekühlt hatten, meinte Manuela, ich solle es ihr einmal so richtig besorgen.
Meine latent vorhandene dominante Ader kam dabei voll auf ihre Kosten, und so fickte ich sie hart ab, bis es uns dann beiden in einer gewaltigen Explosion kam, wobei ich meinen Samen zum Teil in, als auch auf ihrer Fotze verteilte, was sie ausgiebig genoss. Besonders das gegenseitige Sauberlecken! Nach kurzer Zeit waren wir wieder so bei Kräften, dass die unbändige Lust in uns abermals entbrannte. Manuela meinte, dass sie nun auch einmal „den Ton“ angeben wolle. So setzte sie sich nun rittlings auf meinen wieder knüppelhart gewordenen Riemen, führte ihn in ihre feuchte Lustgrotte ein und genoss das erregende Gefühl der Macht über mich, sie ritt mich und ich genoss es , indem ich ganz still dalag. Sie ritt und steigerte sich so zu ihrem nächsten Höhepunkt. Sie hockte sich über meinen Schwanz und liess nur diesen in ihre Fotze eindringen, ohne das sich unsere Körper berührten. Mein Schaft wurden eingesaugt und wieder frei gelassen. Sie ritt uns beide zum Orgasmus. Sie preste sich fest auf mich und ich spritzte meine letzte Ladung, für diesen Tag, in ihrer Fotze ab. Noch einmal durften wir uns sauberlecken und uns beim küssen unsere Säfte verteilen. Wie von jetzt auf mehrere Stunden verging die Zeit. – Dieser Abend wurde der Grundstein für eine längere Sexfreundschaft. Wir verbrachten gemeinsame, erotische Wochenenden in der freien Natur und bei Musikabende. Hatten unseren Spass mit dominanten/devoten gegenseitigen Rollenspielen, dabei lebte Manuela ihre entdeckte Zeigefreudigkeit und die Möglichkeiten des Verbalsex aus. Manuela musste wegen der Versetzung ihres Mannes vor drei Monaten nach Südeuropa umziehen, worüber sie nicht sehr glücklich war…

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Racconti Erotici

IL sogno di Gianna

E’ molto presto stamani, le 5 passate da poco.
La Gianna dorme profondamente.
Un’ora fa l’ho sentita muovere: si era svegliata, certo dopo un sogno.
Ho allungato la mano e ho trovato le sue natiche calde.
Gliele ho accarezzate. E’ un gesto delicato che faccio sovente, come per chiederle se vuole essere soddisfatta in qualche modo. Se si scansa, lascio perdere, ma se sta ferma continuo.
E’ stata ferma e io ho seguitato a carezzarle il culo e i fianchi. ha sospirato, Gianna; un sospiro di gradimento e di soddisfazione.
La mano s’è imtrodotta fra le sue natiche formose e il dito medio ha cercato il buco del culo.
Ho iniziato un delicato titillamento progressivamente sempre più indiscreto.
Gianna ha spinto il fuori il culo, verso di me come faceva per farsi trombare quando ero ancora potente. Ora il culo era del tutto scoperto e proteso.
Ho ritirato il dito insalivandolo per facilitare la penetrazione e quando le ho ricercato il buco del culo, ha fatto un gemito prolungato: aveva decisamente voglia.
Ha il buco del culo molto tonico e resistente mia moglie, ma anche disponibile e -con le dovute attenzioni- pronto ad accogliere un bel cazzo.
Il titillamento ha lasciato il posto alla penetrazione e tutto il dito è entrato dentro. Lo muovevo decisamente come per incularla.
S’è voltata verso di me. “Mauro…” ha sussurrato: “Ti va di leccarmi?”
“Sei eccitata, vero?”
“Si, tanto… Hoo fatto un sogno erotico… Ho sognato un cliente che è già venuto al negozio e che mi piace…E’ un bell’uomo e mi sa che anch’io gli piaccio… Ho sognato che ci uscivo proprio con quell’intenzione, sai?… Mmmmmmmmmmmmm”
Scivolo sotto le lenzuola e mentre lei si è messa sdraiata divaricando le cosce, ho preso il mio cuscino e l’ho spinto sotto il suo culo sollevandoglielo, per poterla leccare meglio.
Appena sono arrivato alla vulva, ho sentito il fortissimo odore buono del sesso eccitato. Era già mezza.
Che bello! Lei, come fa sempre, mette una mano sulla mia testa e mi guida nei movimenti.
C’è voluto poco per iniziare a sentirla smaniare e muovere il bacino. La sua mano mi teneva la testa premuta forte sulla vulva eccitata, scivolosa, odorosa di umori.
Movimenti sempre più veloci, poi: “Oddio!! fermati sennò vengo subito…”
“Troia,” sibilo: “Troia, hai voglia davvero di lui, lo sento… Ma sai una cosa? Al club in rete che io frequento, ci sarebbe un bell’uomo che vorrebbe conoscerti. Che dici? Se gli dicessi di farsi avanti?”
“Mmmmm, e com’é? Lo hai visto su Skype?”
“E’ un bell’uomo, credimi… Che faccio? Lo invito…?”
“Ruffiano!… Cornuto ruffiano… Cornuto!… Ma lo sa quello, che tu sei un cornuto che vuoi farti trombare la moglie perché sei impotente e solo segaiolo?”
“Si, Gianna, lo sa. Ma sai è un tipoo molto corretto e per bene… Magari potresti conoscerlo come amico… Poi… Se vi piacete… Perché no?!”
Gianna allunga la mano vero di me e sente che ho il pene eccitato, barzotto. Ormai il mio pemne, ridotto dall’atrofia dei corpi cabernosi non è più in gtrado di soddisfare una donna, ma se titillato e massaggiato da sempre lo stesso piacere di una volta.
“Senti senti com’è eccitato il mio cornutone…” mi dice pizzicandomi il piccolo membro: ” Hai voglia di corna fresche, vero porco cornuto?” Le piace darmio del cornuto. E’ una sicula e attribiuisce molti significati a quell’aggettivo. Il cornuto per lei non è più maschio.
La rilecco con decisione per tenerla eccitata. Sento bene che essendo eccitata e vogliosa del maschio smania, respira forte, geme, si agita, contrae il pavimento pelvico, stringe e rilascia le natiche e cola molti umori nella mia bocca, che li risucchia avidamnete, mentre gemo e le tengo il medio infilato nell’ano. Un tempo dicevo che se fossi diventato impotente mi sarei ucciso, oggi sono felice della mia impotenza e del rimpicciolimento del pene, perché mia moglie deve cercare il maschio e io godo proprio delle corna; ma delle corna vere, non quelle che taluno si procura nel privé o nei parcheggi delle periferie. A me piace da morire che mia moglie prenda un’infatuazione per il maschio; che sia coinvolta. Così le corna le sento davvero.
Percepisco che il suo orgasmo si sta avvicinado. Sguscia come una serpe, sobbalza sul letto spingendo in avanti il pube con la vulva violacea e viscida e mi preme forte la faccia sulla vulva, che ora cola abbondantemente.
“Oddio Mauro!! che voglia di cazzo che ho mmmmmmmmm…”.
“Ma lo tromberesti il mio amico se fosse qui?” farfuglio con la bocca immersa nel suo sesso.
“Mmmmmmmmm…Siiiiii. Dai!…daiii!… Lecca cornuto, daiii che vengoo! Dai!!! Daiiii!…eccolooooooooooooo” e si contorge come una serpe sgambando e scuotendo la testa a destra e sinistra, smaniando forte con la bocca aperta quasi non riuscisse a respirare.
Mi allaga la bocca e sobbalza nel letto con forti scossoni, che man mano vanno scemando.
Poi sospira diverse volte e infine il respiro le si fa man mano più lento.
Mi masturbo veloce e il pene semimoscio sussulta fra le sue chiappone, dato che s’era nel frattempo rigirata per rigettarsi nel sonno ristoratore, che dura tutt’ora.
Il semino l’ho gettato. In giornata, magari stasera stessa la riecciterò per portarla nel giusto stato d’animo per farle accettare l’idea di conoscere un uomo per farsi trombare. Ieri l’altro lui mi ha mandato le foto che gli avevo richiesto. E’ un bell’uomo alto, brizzolato, simpatico, con un bel sorriso e… un cazzo davvero maestoso: largo, nodoso, con una bella cappellona e due coglioni che promettono trombate multiple. Il massimo che un vecchio cornuto impotente come me possa offrire alla giovane moglie insoddisfatta e vogliosa di maschio.

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Succubus 8 Teil 1 v 5

© Hunterxxl

Hast du Wünsche oder Anregungen zu dieser Serie? Dann schau doch mal in meinem neuen Blog bei xhamster! *** Succubus – Taras Blog ***

Kleine Warnung an alle Liebhaber von Schnellfickgeschichten. Dieses Kapitel beinhaltet verdammt viel Handlung.

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 1 von 5 – Von einem der entkam.

Kleine Personenbeschreibung als Vorwort zu Kapitel 8

Geister:
Personen, die nach ihrem Tod nicht zu Ruhe kommen, da sie noch etwas zu erledigen haben, gefangen in Luzifers Armee. Warten auf Erlösung.
Zombies / Vampire / Werwölfe usw.
Freischaffende Kreaturen des Bösen, keiner mag sie und sie können auch keinen leiden.
Gott:
Schöpfer von allen – Nun haben wir den Salat.
Erzengel:
Himmelskrieger und Träger aller Geheimnisse dieser Welt
Engel:
Verlängerter Arm der Erzengel – Himmelsbewahrer des Gleichgewichts
Raciel:
Elfe und ein Diener der Engel
Hüter:
Menschen mit besonderer Begabung, die als Vermittler zwischen Himmel und Hölle fungieren.
Luzifer:
Ein gefallener Erzengel und Höllenfürst
Urdämonen:
Vier gefallene Engel – Oberste Offiziere in Luzifers Armee – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Johanna Franziska de Mon:
Gefallener Engel und somit Urdämon – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Taras Vater:
Gefallener Engel und abtrünniger Urdämon – Er scheißt auf das Gleichgewicht
Tara:
Succubus, Tochter eines Urdämons – Wäre Tara jemals ein Engel gewesen, so wäre sie nie gefallen, sondern würde ganz allmählich nach unten schlendern. Beim Ziel endlich angekommen, müsste sie feststellen, dass die Party (Apokalypse) schon längst vorbei ist und sie nicht ein einziges Stück Kuchen abbekommen hat.

Hamburg, Domitrix piratarum, Bändigerin der Piraten am 20. Oktober 1401 Anno Domini Nostri Iesu Christi im Jahre unseres Herrn Jesus Christus.
Alle 10.000 Einwohner der Hansestadt, waren auf der Elbwiese, einer sumpfigen Insellandschaft im Urstromtal der Unterelbe vor Hamburg, versammelt und schauten gebannt auf den Menschenzug, der sich dem Richterblock näherte. Einige Schaulustige warfen mit faulem Gemüse, andere hingegen spendeten etwas Applaus… Menschen können schon recht merkwürdig sein. An der Spitze des Totenzuges schritt der Scharfrichter, hinter ihm marschierten der Piratenkapitän und seine 72 mit Stricken aneinandergebundenen Gefolgsleute ihrem Ende entgegen. Eigentlich waren es 75 Männer, doch zweien gelang die Flucht und mit ihnen verschwand auch die Schatzkarte des Kapitäns. Lange hatte diese Bande in Holland Schutz gefunden und von dort aus mit ihrem Schiff “Roter Teufel“ die Hanse und dessen gut betuchte Mitglieder terrorisiert. Eine letzte Bitte hatte der zum Tod durch Enthauptung verurteilte Kapitän den Ratsmitgliedern der Stadt abringen können. „Begnadigt, alle Männer, an denen ich, nachdem ihr mir den Kopf abgeschlagen habt, noch vorbeischreiten kann.“ So lautete seine Bitte.

Des Schafrichters Schwert trennte mit nur einem einzigen, wuchtigen Schlag Störtebekers Kopf vom Hals. Der Schädel fiel zu Boden und beobachtete aus toten Augen seinen eigenen kopflosen Leib, der wie ein nasser Sack auf den blutigen Boden zusammenbrach. Nicht wenige Zuschauer weinten bittere Tränen, denn schließlich gehörte dieser Mann einst zu ihnen. Doch dann passierte etwas Unvorstellbares. Der kopflose Kapitän stand auf und schritt die Reihen seiner Kumpanen ab, gelangte bis zum elften Mann, bevor der Schafrichter, der um seine Entlohnung bangte, zumal dieser pro Piratenkopf bezahlt werden sollte, dem Enthaupteten ein Bein stellte. Dennoch wurden alle Piraten an diesem Tag hingerichtet, das Versprechen wurde nicht eingehalten. Das Schiff wurde verbrannt und die Köpfe der Piraten wurden auf Holzpflöcke aufgespießt und zur Abschreckung an der Elbe aufgestellt.

Tara kannte diese Geschichte nicht und wenn sie es gewusst hätte, wäre es ihr schnurz egal gewesen. Sie konnte ja nicht ahnen dass nach fast 250 Jahren, als Christoph wieder einen Fuß auf den Boden von Amsterdam setzte, er so den Fluch des Klaus Störtebekers aktivierte. Die “Roter Teufel“, deren Besatzung aus 11 toten Piraten und ihrem Kopflosen Kapitän bestand, stach wieder in See. Ihr Kurs lautete Amsterdam.

Es war der 10. August 1649 noch vier Tage bis das Schiff aus Schottland mit Jules Verne an Bord in Amsterdam vor Anker gehen sollte. Christoph hatte sich mit Tara in einer kleinen Pension eingemietet und gab ihr etwas Unterricht. „Mit oder ohne Zuckerguss?“ fragte Tara. Christoph stoppte in seiner Erläuterung und schaute dem Mädchen verblüff ins Gesicht. „Na der Kuchen“ ergänzte Tara ihre Frage, „wäre er mit oder ohne Zuckerguss? Christoph haute sich mit der Hand gegen die Stirn, er hatte doch nur versucht ihr eine kleine Übersicht der Dämonenherachie zu geben. Nun wurde ihm klar, dass er den Vergleich mit dem “ganz allmählich nach unten schlendern“ hätte besser nicht sagen sollen… Entnervt gab er seiner Schwester eine Kopfnuss. „AUA“…

Kleine Rückblende

Nachdem sich das Geschwisterpaar von den Soldaten getrennt hatte, verlangte Tara mitten in einem kleinen Waldgebiet ihr Bruder solle sich nun endlich Häuten, sie meinte: „mit einem alten Sack habe ich keine Lust in Amsterdam ein Zimmer zu nehmen. Was sollen die Leute denn von mir denken?“ „Hmmm“, entgegnete Christoph „vielleicht das ich ein wohlhabender Kaufmann bin der mit seiner Konkubine die Handelsstadt besucht?“ Tara war empört: „das könnte dir so passen, ich will aber nicht die Konkudingsbums von irgendjemanden sein. Entweder du häutest dich, damit wir uns als junges Paar ein Zimmer nehmen können oder du pennst vor meiner Schlafzimmertür auf dem Fußboden!“ Wie um ihre Meinung zu verdeutlichen zupfte sie energisch an Chris grau melierten Kotletten. „AUA, lass das … ich machs ja“ sagte der Incubus und strich sie über die gerötete Stelle an seiner Wange. Dann zeigte der Dämon auf einen kleinen Teich nicht weit von der Straße entfernt. Dort am Ufer kann ich die Häutung vollziehen.“ „Wie lange wirst du dafür brauchen?“ fragte Tara. Ihr Bruder antwortete: „gut eine Stunde.“

Am Ufer des Teiches angekommen saß Tara neben Goliath auf der hinteren Ladefläche ihrer Kutsche und beide schauten dem Incubus beim Entkleiden zu. „Schafft es der alte Mann allein oder brauchst du einen Krückstock?“ fragte Tara amüsiert. Ihr Bruder rümpfte nur die Nase und grummelte „bla, bla, bla“, dann stieg er ins Wasser und begann sich zu waschen. Zuerst geschah nichts, Tara hatte ihrem Bruder schon oft beim Waschen zugeschaut und wusste nicht wozu das nun dienen sollte, doch plötzlich trat die Veränderung ein. Die Haut ihres Bruders wurde glatter und jugendlicher, seine Haarfarbe wurde ein wenig dunkler und die kleinen Fältchen an den Augen lösten sich auf.

Wie vorhergesagt entstieg aus dem Wasser des Teiches gut eine Stunde später ein junger Mann. Tara pfiff anerkennend und es glitzerte in ihren Augen als sie sagte: „boah bist du süß.“ Christoph lächelte etwas verlegen und wollte sich gerade wieder anziehen, als seine Schwester den Finger hob und eine verneinende Geste machte: „hey du scharfer Zahn, schwing deinen geilen Body zu mir in die Kutsche und kuschle ein wenig mit mir.“ Ohne eine Antwort abzuwarten stupste sie Goliath in die Seite und deutete mit einem Nicken an, er solle von der Ladefläche verschwinden. Der Hund sprang nur wiederwillig vom Wagen und trottete beleidigt davon.

Christoph lag im Wagen nackt auf den Bauch und seine Schwester bewunderte seinen athletischen Körper. Sie tätschelte ihm die Pobacken und meinte: „puh das ist aber mal nen knack Popi.“ Dann kramte sie ein wenig in einer Kiste und holte eine kleine Flasche hervor. Sie öffnete diese und träufelte den Rücken ihres Bruders mit Öl ein. Tara zog sich das Kleid von den Schultern und lies es bis zur Hüfte fallen. Dann beugte sie sich nach unten und massiert das Öl mit ihren Busen in die Haut ihres Bruders. Christoph spürte wie sich die Nippel ihrer Brüste durch die Reibung verhärteten und wie kleine Perlen seine Schulterblätter massierten. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr als sie ihm zuflüsterte: „ich liebe dich mein Schatz und ich werde für immer nur dein sein.“ Der Incubus drehte sich auf den Rücken, nahm seine Schwester in die Arme und küsste sie. Als er spürte wie eine Hand sein Glied ergriff und anfing ihn sanft zu wichsen schloss er die Augen und sagte: ich liebe dich auch mein dunkler Engel… auf ewig“

Als Tara seinen Schwanz zwischen ihre Brüste nahm, kam ihr der Gedanke, dass beim letzten Mal als sie beide es im Wagen trieben, ein verdammter Elf sie überfallen hatte, doch sie verdrängte den Gedanken sofort wieder, nun waren sie allein… als das Mädchen das Rohr ihres Bruders in den Mund nahm, spürte sie wie seine Hand unter ihrem Kleid wanderte und ein Finger zart in ihre Pussy eindrang. Tara setzte sich auf Chris Gesicht, bat flüsternd: „oh bitte, leck mir mein Fötzchen“ und fasste wieder nach dem steifen Fickbolzen ihres Bruders. Das Mädchen legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und während sie immer wieder kräftig seine Vorhaut nach unten zog, öffnete sie ihre Lippen. Doch anstatt seine Eichel in den Mund zu nehmen, fuhr sie mit ihren Zähnen langsam an seinem Schaft entlang. Zusätzlich umspielte sie mit ihren Fingernägeln seine Eichel. Christophs Schwanz zuckte sehr stark bei dieser Berührung und als Tara den Druck ihrer Fingernägel erhöhte, stöhnte ihr Bruder laut auf… Jedes Mal wenn sie mit ihren Nägeln den Rand seiner Eichel berührte oder leicht gegen die Harnröhre drückte, zitterte Christoph am ganzen Leib.

Tara hatte eine Idee und lächelte…

Als das Mädchen ihren kleinen Finger gegen die winzige Öffnung seiner Eichel drückte, fühlte Christoph einen heißen, geilen Schmerz, doch dieser klang schnell ab und übrig blieb dieses zuckende geile Gefühl. Tara bohrte sanft ihren kleinen Finger in seine Harnröhre, während sie mit den Nägeln der restlichen Finger über das rote Fleisch seiner prallen Eichel kratzte. Stück für Stück glitt ihr Finger langsam immer tiefer in den Peniskanal. Um seiner Schwester zu zeigen, dass ihm diese Behandlung gefiel, verstärkte Christoph den Druck seiner Zunge an ihrem Kitzler und knetete zusätzlich mit seinen Händen ihre Pobacken.

Taras Finger stecke nun schon zur Hälfte in dem Harnkanal von Christophs Schwanz und sein Rohr zucke immer heftiger. Als sie den Finger langsam wieder herausziehen wollte packt blitzartig der Incubus ihre Hand und sagte mit gepresster Stimme: „tiefer… bitte. … tiefer!“ Tara umspielte mit ihrer Zunge den Rand seiner Eichel und schob ihren kleinen Finger zur Gänze in seinen Schwanz. Christoph jaulte auf.

Durch die Stimulation des Schwellkörpergewebes in der Harnröhre versteifte sich Christophs Fickbolzen enorm und wuchs in Taras Hand auf eine nie dagewesene Größe. Drei Frauenhände hätten der Länge nach das Rohr umschließen können und die Eichel würde immer noch ein ganzes Stück daraus hervorragen. „Darf ich deinen Kolben in meinem Arsch spüren?“ fragte Tara ihren Bruder hoffnungsvoll. Chris schaute auf und als er seinen Schwanz sah fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und er fragte ängstlich „Was hast du mit meinem besten Stück gemacht? Der platzt ja gleich.“

Tara hingegen, war keineswegs von diesem Riesenwuchs so beängstigt wie ihr Bruder. Sie war voller Vorfreude auf den Arschfick den sie sich nun gönnen würde. „Och“, meinte sie voller Gier: „wenn ich vielleicht meinen Mittelfinger da reinbekomme, dann wächst der bestimmt noch ein wenig.“ Christoph schaute voller Bangen auf seinen Riesenschwanz, in dem immer noch Taras Finger steckte. „Nö, nö“ stammelte er: „ich denke das reicht so.“

Tara zog ihren Finger behutsam aus der Harnröhre, hockte sich über ihren Bruder und brachte so ihren Popo in Position. In der Hocke sitzend und die Hände auf seiner Brust abstützend senkte sie langsam ihren Arsch über diesen Hengstschwanz. Als die Eichel ihre Rosette berührte hielt sie kurz inne und zwinkerte ihrem Bruder zu „bist du bereit?“ fragte sie ihn. Christoph antwortete nicht sondern hob sein Becken und durchstieß langsam ihren Schließmuskel. „HAAAAA“, entfuhr es Tara, auf deren Stirn sich Schweißtropfen bildeten „IST DAS EIN HAMMER“, und sie jaulte vor Begeisterung. Das Mädchen dachte zwar dieser Schwanz würde ihren Darm zerreißen doch es war zu geil um jetzt aufzuhören. Mit ihrem Gewicht stemmte sie sich die Fickstange immer weiter in den Arschkanal. Sie schaffte es sogar den Riemen bis zum Anschlag in ihren Po zu versenken.

Christoph allerdings war einer Ohnmacht nahe, er fühlte eine gewisse Blutleere in seinem Kopf und bekam die nächste halbe Stunde nur noch in einer Art Trance mit. Dass Tara wie eine Furie auf ihm ritt und sich selbst von einem Orgasmus zum anderen fickte registrierte er kaum noch. Als das Luder endlich genug hatte, lag er mit geschlossenen Augen und einem dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht im Wagen und wartete bis die Schwellung in seinen Lenden endlich wieder abklang.

Nun schlenderten beide durch Amsterdam. Da Christoph immer noch eine beachtliche Erektion hatte die einfach nicht nachlassen wollte hatte er sich extra eine sehr weite Hose anziehen müssen. Tara nahm ihren Bruder an die Hand und meinte. „na komm mein kleiner Dauerständer, gehen wir etwas einkaufen.“ Um keinen Ärger zu bekommen hatte Tara Goliath an eine Leine genommen. Das schmeckte dem Hund nun überhaupt nicht und er hatte Christoph sogar beinahe gebissen als er ihm ein Halsband umlegen wollte. Doch als Tara dem Tier in die Augen schaute und ihn bat brav zu sein gehorchte er. „Blöder Köter“ knurrte Chris und Goliath knurrte zurück. Tara schlichtete diesen kleinen Disput mit den Worten: „Ruhe ihr zwei, habt euch wieder lieb sonst schubse ich euch ins Hafenbecken.“ Beide Männer, Mensch wie Hund, schauten in die dreckige Hafenbrühe und gaben keinen Laut mehr von sich. Unterwegs fragte sie ihren Bruder: sag mal da wir unseren Gasthof verkauft haben, müssten wir doch eine Menge Geld besitzen oder?“ „Jub“ bekam sie als Antwort. Sie hakte nach: „viel?“ „Jub“ antworte ihr Bruder erneut. „sehr viel?“ „Jub, jub.“ Tara blieb stehen: „wie viel?“ fragte sie etwas energischer. Christoph machte es Spaß seine Schwester aufzuziehen also fragte er: „wie viele Finger hast du?“ Tara zählte zur Sicherheit noch mal nach: öhm zehn“ dabei hielt sie beide Hände vor ihr Gesicht. Chris lacht laut und meinte: „reicht nicht!“

Als seine Schwester Luft holen wollte um wieder etwas Dummes zu sagen ergänzte er schnell. Mit einem Pfund könnten wir uns 2 Kühe oder 1 Tonne Bier kaufen. In unserem Gepäck befinden sich 1000 Pfund und 500 Goldstücke. Des Weiteren befinden sich im Kellergewölbe unseres ehemaligen Gasthauses weitere Goldkisten und ich habe in acht Ländern noch weitere vergrabene Kisten gehortet.“ Tara war total verblüfft und fragte: „woher hast du all das Gold?“ „Och“ antwortete Christoph ausweichend, „ich bin früher oft zur See gefahren und da bekommt man so das eine oder andere.“ Tara lies es zuerst darauf bewenden, doch dann schoss ihr eine neue Frage durch den Kopf. „Acht Länder meintest du eben, und du hast alle Orte im Kopf wo unsere Schätze sind?“ „Nein Dummerchen, ich habe zu jeder Kiste eine Karte gezeichnet, ich kann zwar nicht so gut malen wie du, doch ich denke es reicht um unsere Kisten wiederzufinden.“ „Cool“ meinte Tara: „nach meiner Ausbildung können wir uns ja mal auf die Suche begeben wie echte Piraten.“ Bei ihrem Letzen Wort zuckte Christoph innerlich zusammen und ihm kam der Gedanke… als er die Lichter von Amsterdam zuletzt sah, gehörte er noch zur Besatzung eines Schiffes, welches unter einer schwarzen Flagge mit Totenkopf segelte. Weder Christoph noch seine Schwester ahnten, dass aus Taras geplantes Piratenspiel, bald bittere Realität werden sollte.

(Kleine Anmerkung vom Autor) Hätte der Incubus Kenntnis von diesem Fluch gehabt, so hätte er sein Leben lang die Städte Hamburg und Amsterdam gemieden… und wäre Tara an Christophs Stelle, so bin ich mir ziemlich sicher, würde der kleine Tollpatsch in einer der beiden Städte eine riesen Fete feiern.

Bei der Hafenmeisterei erkundigte sich das Geschwisterpaar, welches Schiff am 14. August aus Schottland kommend in Amsterdam einlaufen sollte. Es war die “Iron Wings“ ein Frachtschiff welches ständig zwischen der königlichen Insel und dem Festland ihren Dienst tat.

Voller Erwartung standen sie am Pier und beobachteten den Frachter beim Einlaufen. Da das Ganze mit der Zeit recht langweilig wurde und Tara sich ablenken wollte fragte sie ihren Bruder: Sag mal, wo hast du die Karten eigentlich versteckt?“ Christoph schmunzelte: „eigentlich hatte ich sie in der vorderen Deichsel unseres Wagens versteckt, doch hier in dieser großen Stadt habe ich mir gedacht, es gibt da ein viel besseres Versteck“, dann zeigte er auf Goliaths Halsband. „Ohhhh“ rief Tara und nach einigen Sekunden fügte sie hinzu, „hast recht, sicherer kann man sie nicht aufbewahren.“

Nach dem das Schiff mit den Vorleinen und Achterleinen, an Pollern beim Liegeplatz festgemacht hatte und somit fest mit dem Kai verbunden war, wurde die Stelling angebracht und die Passagiere verließen das Schiff. Tara deutete auf einen älteren Mann und fragte: „ob er das wohl ist?“ „Keine Ahnung“ erwiderte ihr Bruder „lass uns zu ihm gehen und fragen.“ „Halt“ sagte Tara und deute mit einem Kopfnicken in Richtung eines, jungen Mädchens mit blonden, wahnsinnig langen Haaren, die mit einem Mann mittleren Alters redete und Richtung Christoph zeigte. Kurz danach nahm der Mann das Mädchen an die Hand und führte es zu den Dämonengeschwistern. Tara fiel auf, dass die Schritte des Mädchens, sie schätze es auf ca. 19 Jahre, etwas unbeholfen wirkten, gerade so, als wäre sie angetrunken. Das Gesicht des Mädchens konnte Tara nicht erkennen, da sie einen Schleier vor dem Gesicht trug. Vom Körperbau her, war das Mädchen Tara sehr ähnlich, wenn auch etwas zierlicher. Das blonde Ding hatte eine unglaubliche Grazie, obgleich sie anscheinend eine kleine Schnapsdrossel war. Als der Mann und das Mädchen die zwei Dämonen erreichten, begrüßte er Taras Bruder mit der Frage: „Christopher?“ „Ja“, erwiderte der Incubus und reichte dem Mann fragend die Hand: „Herr Jules Verne“? „Angenehm“ antwortete der Mann lächelnd und schüttelte voller Freude Christophs Hand. Bevor Christoph seine Schwester vorstellen konnte fragte der Mann: „entschuldigen sie, aber zur Gewissheit möchte ich zunächst den Ring sehen, ich hoffe sie haben ihn dabei?“ Tara streckte Verne die Hand mit dem Siegelring entgegen und sagte: „mein Name ist Tara, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Verne nahm Taras Hand, betrachtete den Ring wenige Sekunden, gab ihr dann einen Handkuss und meinte: „immer zu Diensten meine junge Dame.“ „Darf ich ihnen beiden nun meine entzückende Begleiterin vorstellen?“ und deutete auf das Mädchen an seiner Seite. „Sophie de Mon.“ „Hallo“ sagte das Mädchen mit freundlicher Stimme und winkte kurz mit einer Hand.

„De Mon?“ platzte es aus Taras Mund heraus, „dann bist du die Tochter der Ordensschwester Johanna Franziska de Mon?“ „Ja, Johanna ist meine Mutter. Ich war in ihrem Auftrag in Schottland…“ Bevor sie jedoch noch mehr sagen konnte unterbrach Verne sie und meinte: „wir sollten das Ganze vielleicht nicht hier besprechen, ich möchte nicht das es Ohren mitbekommen die es nichts angeht und wir so noch in Verlegenheit kommen uns zu rechtfertigen.“ Sie beschlossen zur Pension zu gehen. Sophie hackt sich bei Verne ein und lies sich führen. Obwohl ihre Stimme überhaupt nicht angetrunken klang, wunderte sich Tara, das der Mann dem Mädchen beim Gehen offenbar wieder helfen musste. Tara schaute ihren Bruder an und wollte etwas sagen, doch Christoph schüttelte nur den Kopf.
Die vier saßen allein in einem kleinen Raum der nur für die Übernachtungsgäste vorgesehen war. Ihr Gespräch musste sehr schnell gehen, da Verne heute noch mit dem Frachter wieder auslaufen würde. „Sie sind ein Hüter. Sehe ich das richtig?“ fragte Christopher Verne. „Ja das stimmt“ antwortete dieser. Ich half Sophie von der Insel zu entkommen.“ „Zu entkommen?“ fragte Tara. Sophie holte einmal kurz Luft bevor sie zu erzählen begann.
„Ich war, wie ich schon sagte im Auftrag meiner Mutter in Schottland um ein Buch zu beschaffen. Ich brauche das Buch um meine Ausbildung als Incubus zu beginnen.“ „Ach, du wirst auch noch ausgebildet? Genau wie ich“ plapperte Tara dazwischen. „Ja“, erwiderte Sophie: „ich erfuhr von dir aber erst als ich schon in Schottland war. Meine Mutter schrieb mir in einem Brief, dass ich mich euch hier in Amsterdam anschließen soll und wir gemeinsam nach Augsburg reisen. Leider verlief die Beschaffung des Buches anderes als geplant. Die Druiden denen ich das Buch abnehmen sollte wollten nicht dass sie jemals wieder von einem Dämon aufgespürt werden können und gaben mir nur das Buch unter der Bedingung das sie mich blenden.“ „Was ist Blenden?“ wollte Tara wissen. Christoph schaute seine Schwester an und meinte: „das bedeutet das sie dir ein glühend heißes Eisen auf die Augen pressen und du unter wahnsinnigen Schmerzen erblindest.“ Wie zur Untermalung seiner Worte lüftete Sophie kurz ihren Schleier. Tara stammelte: „Teufel noch mal.“ „Ach das geht schon wieder“ entgegnete Sophie, sobald mich Mama gelehrt hat wie man das Ritual vollzieht kann ich wieder sehen.
Verne ergänzte Sophies Erzählung indem er fortfuhr: „Diese Mistkerle haben das arme Mädchen gefesselt und nackt mitten in einem Wald liegen gelassen. und mir nur eine ungefähre Ortsangabe zukommen lassen, wo ich sie finden konnte, ich habe zwei Tage gebraucht um sie aufzuspüren. „Wieso haben sie dich ausgezogen?“ fragte Tara. „Die Kleider haben sie mir vom Leib gerissen als sie mich vergewaltigten“ antwortet Sophie kalt. Als Tara laut die Luft einsog ergänzte Sophie in einem noch kälteren Ton „Ach, das macht nichts, schließlich bin ich eine Succubus. Und obwohl ich noch keine Ausbildung habe, kann ich den Menschen mit einem Mal so viel Lebensenergie aussaugen wie ich will. Ich denke, von den Druiden lebt heute keiner mehr.“
Nach einem langen Gespräch, wurde es für Verne Zeit wieder auf sein Schiff zurück zu kehren. Als der Mann sie verließ, bezog Sophie ein Zimmer gleich neben dem von Christoph und Tara Aber da Sophie Angst vor dem allein sein hatte, beschloss Tara kurzerhand, dass Christoph sein Lager nun eine Zeitlang mit zwei Succubus teilen müsse. Der Incubus war sich nicht so ganz sicher, ob er dann überhaupt noch zum Schlafen käme.
Sophie und Tara lagen nebeneinander auf dem Bett und außer Sophies Ausgenbinde, das Mädchen hatte sich ihren Schleier zusammengerollt und hinter ihrem Kopf zusammengeknotet, trugen die beiden Frauen keinen weiter Stoff an ihrem Körper. Ohne dass sie jemand darauf ansprach, begann sie von ihrem Abenteuer bei den Druiden zu erzählen. Christoph wollte jedoch nichts davon wissen und mit dem Vorwand, es müsse noch etwas Wasser für die Nacht holen, stahl er sich aus dem Zimmer. Gebannt von Sophies Erzählung und nicht ahnend das Tara ein hohen Preis dafür zahlen musste, um ihren Bruder jemals wieder Lebend zurück zubekommen, winkte sie ihm nur beiläufig zu als er das Zimmer verließ.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 8

Ich bedanke mich bei meinem Bücherregal und allen Seiten im weiten WWW für die Hilfe bei meiner Recherche.

Des Weiteren möchte ich mich bei den wenigen bedanken, die ab und an mal einen Kommentar abgeben. Da es recht überschaubar ist, sind sie hier auch namentlich erwähnt.

Loron1989 Danke für all die Hilfe wenn ich Dödel nicht weiterkomme… und deinen Ansporn.
Hellraiser 09 Danke für das Mut machen, unsere Friend News gefallen mir sehr.
Blademaster 78 Das ist doch mal ein Fan den sich jeder Schreiber wünscht. Einfach Supi!!
Phoenixx Vielen Dank für deine Netten Kommentare… so macht schreiben Spaß
Lenalein Danke für deinen Kommentar .. und du hast wirklich nen geilen Po^^
el_cid Danke für deinen Kommentar, kannst ruhig so weiter machen 🙂

Allen anderen, die kein Kommentar hinterlassen oder mich schlecht beurteilen wünsche ich, sie sollen in der Hölle schmoren … öhm … es könnte sein, dass ihr dort Tara trefft, also wünsche ich euch das dann lieber nicht. Ihr sollt leiden und nicht pimpern *lol*

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 06.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Inzest

Tiefkühlkost gefunden im Netz

Also wie schon gesagt ist mein Name Birgitt Schmitt. Ich bin 25 Jahre alt und von Beruf Kindergärtnerin. Ich bin verheiratet und habe eine 1jährige Tochter. Ich bin noch in Elternzeit und arbeite momentan nicht. Muss ich auch nicht, da mein Mann sehr gut verdient. Ich sehe mich als durchschnittliche Frau. Ich habe dunkle lange Haare, grüne Augen und habe seit der Geburt unserer Tochter ein kleines Bäuchlein. Mein Busen ist etwas größer als vor der Schwangerschaft. Cup B wenn Euch das was sagt. Ich bin 160 cm groß und wiege 59 kg. Was noch wichtig ist, mein Mann und ich planten zu diesem Zeitpunkt noch ein zweites Kind. Mein Mann wünschte sich noch einen Jungen als Stammhalter. Deswegen nahm ich keine Pille und führte Tagebuch wann ich meinen Eisprung und somit meine fruchtbaren Tage hatte. An diesen Tagen war ich immer besonders heiß was meinen Mann natürlich freute. Heute war wieder einer dieser Tage. Ich brachte meine Tochter ins Bett für Ihren Mittagschlaf. Dann ging ich unter die Dusche um frisch und wohlriechend zu sein für meinen Mann. Er mochte es sehr wenn meine Votze komplett rasiert war und ich möchte es sehr wenn er mich vor dem Sex mit dem Mund befriedigte. Und da wollte ich schön glatt sein für Ihn. Ich stellte mich also unter die Dusche und wusch und rasierte mich komplett. Da mich die Rasiererei immer komplett heiß und feucht machte, wollte ich selbst ein bisschen Hand anlegen, als auf einmal die Türglocke läutete. “Mist”, dachte ich. Ich hatte total den Tiefkühlmann vergessen der mir monatlich die Tiefkühlkost lieferte. Was sollte ich tun? Ich war Geil und superfeucht. Sollte ich Ihn einfach klingeln lassen? Aber am Wochenende hatten wir ein kleines Fest geplant und ich brauchte die Ware die er brachte. Also blieb mir nichts anderes übrig als unbefriedigt und sauer aus der Dusche zu steigen. Ich schlüpfte schnell in meinen Bademantel aus rosa Plüsch. Leider ging der Mantel nur bis kurz über meine Hüften, aber wenigstens bedeckte er die wichtigsten Stellen, dachte ich so bei mir. Und es wird ja nur ein paar Minuten dauern, wie immer, danach konnte ich ja wieder unter die Dusche stehen und mich zu ende befriedigen. Tropfnass und mit feuchter Votze ging ich also schnell den Türöffner betätigt und schon stand Herr Semmler unser langjähriger Fahrer in der Haustür. “Oh je” sagte Herr Semmler, “da komme ich wohl etwas ungelegen” und zwinkerte mit einem Auge. “Ach was”, meinte ich. “Wir kennen uns schon seit 20 Jahren und es geht ja schnell”. In der tat hatte ich ein Väterliches Verhältnis zu Herrn Semmler, da er ein guter Freund von meinem Vater ist. Ich sagte ihm meine Bestellung auf und er verschwand um die Dinge aus seinem Laster zu holen. Plötzlich hörte ich ein leises Weinen aus dem Kinderzimmer. Meine Tochter muss durch das Klingeln wach geworden sein. Schnell ging ich ins Kinderzimmer um die Kleine wieder zu beruhigen damit sie schnell wieder einschlief, da ich ja wieder, bzw. noch mal unter die Dusche wollte. Ich beugte mich über das Gitterbettchen und streichelte sie um sie wieder zu beruhigen. “Wohin mit der Ware” brüllte es plötzlich von Hinten. “Was für ein Trampel” dachte ich mir, aber woher sollte er wissen dass meine Kleine schläft. Durch die laute Frage fing meine Tochter an zu schreien. “Bitte stellen Sie alles auf den Küchentisch”, rief ich zurück. Da ich mit dem Rücken zur Kinderzimmertür stand konnte ich nicht sehen was Herr Semmler tat. Da er aber seit über 30 Jahren meine Eltern belieferte und zum Stammtisch meines Vaters gehörte der wöchentlich 3mal tagte, vertraute ich Ihm. “So Frau Schmitt”. Ich erschrak fürchterlich als Herr Semmler plötzlich hinter mir stand. “Heute ist meine letzte Tour”, sagte Herr Semmler. “Ab Morgen bin ich in Rente.

Das habe ich mir mit meinen 65 Jahren auch verdient”, schmunzelte er. “Ab nächsten Monat kommt dann mein Nachfolger Herr Schneider. Ich hoffe Sie sind mit Ihm auch so zufrieden wie Sie es mit mir waren. Aber vielleicht sehen wir uns ja ab und zu bei Ihren Eltern”. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich ja immer noch vornübergebeugt über dem Gitterbett hing um mein Tochter zu beruhigen. Ich wollte gerade was sagen als ich sah dass Herr Semmler auf mein unbedecktes Hinterteil sah. In dem Moment wurde mir klar, dass ich ja nur meinen kurzen Bademantel und nichts drunter anhatte. Es war eine sehr delikate Angelegenheit, da Herr Semmler sicher nicht jeden Tag eine Kundin mit blankem Arsch sah. Wie konnte ich nun die Situation retten? Ich versuche sie einfach zu überspielen und so zu tun als ob ich nicht gesehen hätte dass er mir auf meinen Arsch schaute. “Herr Semmler, vielen Dank für alles und einen ruhigen Lebensabend wünsche ich Ihnen”, sagte ich nach hinten. “Na so ruhig brauch er nicht zu werden”, zwinkerte Herr Semmler mir zu. Ich konnte mich nicht herumdrehen um mich zu verabschieden, da ich meine Kleine in den Händen hielt die endlich wieder ruhiger geworden ist. “Alles Gute”, sagte ich nochmals mit der Hoffnung das er endlich wider ging. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne Herrn Semmler gemacht. Ich merkte wie Herr Semmler langsam hinter mich trat. Plötzlich spürte ich seinen Atem an meinem Hals. Völlig ungeniert griff er mir plötzlich genau in den Schritt und traf mit voller Wucht genau meinen Kitzler. Automatisch musste ich stöhnen und in meinem Kopf tat es einen riesen Schlag. “Herr Semmler, was machen Sie da” viel mir nichts Blöderes ein. “Bitte entschuldigen Sie”, hörte ich Herrn Semmler schwer atmend sagen, “Aber das wollte ich schon seit langem machen und heute ist die letzte Gelegenheit dazu und so wie es aussieht gefällt es Ihnen auch”. Mit diesen Worten lies er nochmals seine Hand durch meine klitschnasse Spalte gleiten und streckte mir diese mit einem grinsend ins Gesicht. Seine Hand war völlig nass und mit meinem Geilsaft verschmiert. Was sollte ich nun machen? Panik stieg in mir auf. Natürlich war ich pitschnass, aber doch nur weil ich es mir vorhin unter der Dusche selbst gemacht hatte oder zumindest angefangen hatte es mir selbst zu machen. Durch mein Schweigen stellte sich nun Herr Semmler noch dichter hinter mich und begann meinen Busen durch den Bademantel zu kneten. ich wollte aufbrüllen, doch mein wirrer Kopf wollte meine Tochter die endlich eingeschlafen war nicht wieder aufwecken. Was würde sie denken? Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn. Sie war ja viel zu klein um irgendetwas mitzubekommen, aber in dem Moment spielte wohl mein Gehirn völlig verrückt. Da ich schon unter der Dusche ziemlich geil war, spielte mein Körper natürlich auch verrückt. Er reagierte anders wie er hätte reagieren sollen in dieser Situation. Ich hätte mich umdrehen und Herrn Semmler eine Knallen sollen. Stattdessen wurden meine Tittenwarzen so steinhart wie seit Jahren nicht mehr und ich hörte mich wie durch einen Schleier stöhnen. Herr Semmler nahm das wohl als Bestätigung, denn er öffnete nun meinen Bademantel und zwirbelte meine Warzen zwischen seinen Fingern. Wie auf Knopfdruck schoss Flüssigkeit in meine Votze. Mit anderen Worten, ich lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht meine Schenkel herunter. Herr Semmler drückte mich mit seinem Oberkörper nach vorne, so dass ich vornübergebeugt über dem Kinderbettchen stand. Dann zog er mir den Bademantel ganz aus. “Oh Gott, Herr Semmler, was tun Sie da”. Kam meine viel zu schwache Abwehr. Viel zu lange hatte ich auf solche Berührungen verzichten müssen. “Sie sind wunderschön Frau Schmitt und wie ich sehe eine richtig geile Eheschlampe”. Mit diesen Worten fuhr er mit seinem Mittelfinger meinen Innenschenkel vom Knie bis nach oben zum Schritt und wischte so meinen Saft auf der mir aus meiner Votze hinunter lief. “So etwas habe ich ja noch nie gesehen, mein Gott Frau Schmitt, Sie laufen ja förmlich aus”, grinste Herr Semmler. Seine ganzen Finger waren benetzt und klitschnass. Ohne zu zögern umfasste er mich von hinten und steckte seine Finger in meinen Mund. Das hat es bei mir noch nie gegeben. Es schmeckte unglaublich erotisch. Dann streichelte er mich seitwärts am Körper herab und wieder hinauf.

Er streichelte meinen Bauch, meinen Busen, meinen Rücken. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, dann meinen Rücken bis hinunter zu meinem Arsch. Herr Semmler wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff. Immer mehr lief ich aus und immer mehr schaltete sich mein Gehirn aus. Es war einfach unglaublich schön. Dann schob er mein Becken weiter nach hinten, so dass ich nun ganz vorn übergebeugt da stand. Mit seinen Händen zog er meine Arschritze auseinander und dann durchzuckte mich wieder ein mächtiger Schlag. Ich spürte seine Zunge direkt auf meinem Arschloch und er leckte und saugte wie ein verrückter. Auch dieses hatte ich bisher nicht gekannt. Es war unglaublich schön. Während er mit seiner Zunge mein Arschloch weich leckte, massierte er mit seiner Hand meinen Kitzler. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, aber dann hätte ich meine Tochter geweckt. Ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, was Herr Semmler natürlich merkte. Sofort hörte er auf meinen Kitzler zu stimulieren und leckte nur noch meinen Arschloch weiter. Unbemerkt von mir öffnete Herr Semmler seine Hose. Als er dann von meinem Arsch ab lies und langsam wieder meinen Rücken nach Oben küsste, streifte er sich von mir unbemerkt, seine Hose und Unterhose ab. Da er noch in einem weiteren Abstand zu mir stand, hatte ich dies nicht mitbekommen. Dann beugte er nur seinen Oberkörper zu mir und drehte mit seinen Händen meinen Kopf leicht nach hinten und versuchte mich zu küssen. Das aber wollte ich nicht. Die Situation war völlig idiotisch. In meinen Gedanken sagte ich mir, dass ich Herrn Semmler nicht küssen konnte da ich ja eine verheiratete Frau war. Allerdings stand ich Nackt vor ihm und er massierte meinen Busen. Als er dann besonders kräftig in meine Tittenwarze kniff und ich wieder Sterne sah, versuchte er mich wieder zu küssen. Diesmal konnte ich nicht anders und lies es zu. Im Nachhinein wusste er genau was er tat und wie er mich dazu brachte dinge zu tun die er wollte. Aber in dem Moment war es wunderschön. Der Kuss wurde immer intensiver und seine Streicheleinheiten immer zärtlicher. Ich spürte seine Hände überall. Dann wurde aus dem Kuss ein Zungenkuss. Erst wollte ich dies nicht. Die Vorstellung einen so alten Mann mit Zunge zu küssen war eklig. Aber er machte dies so gut und als er dann wieder seine Finger auf meinen Kitzler legte, lies ich es geschehen. Er lutschte meinen Mund förmlich aus. Der Speichel rann uns beiden aus dem Mundwinkel. Es war herrliche pervers. Dann streckte er mir nur seine Zunge hin an der ich dann genussvoll lutschte und seinen Speichel aufsaugte. Da es im Kinderzimmer dunkel war da ja meine Tochter schlief, war es alles relativ surreal. Als er dann seine Zunge mit ein bisschen Spucke die er angesammelt hatte ganz tief in meinen Mund schob, trat er ganz dicht an mich heran. Da ich mit gespreizten Beinen da stand, steckte er seinen Schwanz einfach zwischen meine Schenkel. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich nun wirklich nicht, nein, das ging jetzt zu weit, viel zu weit. Ich wollte los schreien, aber da Herr Semmler seine Zunge bis zum Anschlag in meinem Rachen hatte und ich erst einmal den ganzen Speichel schlucken musste, ging das nicht. Ich reagierte mit meinem Körper, versuchte Herrn Semmler wegzudrücken, meine Beine zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte mich richtig fest und massierte unaufhaltsam meinen Busen weiter. Immer wieder bewegte er seinen Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück. Dies tat er eine Ewigkeit während er mich weiter küsste und meinen Busen bearbeitete. Ich wurde immer ruhiger als ich merkte, dass er nicht ficken wollte. Auch Herr Semmler merkte dies natürlich. Langsam löste er seine Umklammerung und fing wieder an meinen Körper zu streicheln. Auch unser Küssen wurde nun immer eingespielter. Nicht mehr so hektisch wie am Anfang. Nein, es waren keine Küsse wie verliebte sich küssen. Es waren pure a****lische Küsse mit viel Zunge und viel Speichel. Ab und zu leckte mich Herr Semmler einfach nur über den Mund. Ich fühlte mich total begehrt und wurde immer willenloser. Ich kann es nur wiederholen, dass es unglaublich erotisch war. Seine Küsse auf meinen Mund, sein Speichel den er immer wieder ansammelte um dann in meinen Mund zu lassen, seine Hände überall auf meinem Körper und dann sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln der sich langsam vor und zurück bewegte, blieben nicht ohne Folgen.

Meine Tittenwarzen waren so steif, das sie schon weh tatet und dann meine unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen die Herrn Semmler das vor und zurück enorm erleichterte. Immer wieder spürte ich seinen Hodensack an meinem Arsch. Und immer wenn er ganz dicht an mir stand spürte ich wie sein Schwanz immer ein ganzes Stück vorne bei mir rausschaute. Wenn ich von Oben an mir herunter blickte. sah es aus, als ob ich einen Penis hätte. Und so langsam wurde mir bewusst, was für ein unglaubliches Ding Herr Semmler haben musste. Immer schwerer wurde sein Stöhnen. Ihm viel es sehr schwer mich weiter zu küssen. Ich merkte, dass es ihm wohl gleich kommen würde, worüber ich sehr froh war. Denn so war ich mir sicher, das nicht noch mehr passieren würde. Plötzlich lies Herr Semmler von mir ab. Er hörte auf mich zu küssen und mich zu streicheln. Speichel rann mir am Kinn herunter. Er machte einen
Schritt zurück und kniete sich wieder hinter mich. Er wollte noch nicht kommen und das Spiel damit beenden, das war mir nun klar. Er genoss alles was gerade passierte. Er hatte lange genug darauf gewartet. Mit seiner Hand wichste er einmal langsam seinen Schwanz, so, das ein fetter Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel Quoll. Mit diesem benetzte er seinen Zeigefinger um diesen gleich auf meinem Arschloch zu verteilen und einzumassieren. Dann drang er langsam mit seinem Finger in meinen Arsch. Ich hatte noch nie Analsex und wollte dies auch nie haben. Ich hatte schon fürchterlich Krach mit meinem Mann, weil ich es Ihm nie erlaubt hatte. Aber Herr Semmler machte mich völlig verrückt. Er fragte mich gar nicht ob ich es wollte oder nicht. Er tat es einfach. Er war unglaublich dominant. Nur das ich es genoss devot zu sein, war neu für mich. Als er merkte, dass ich mich nicht wehre, steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in meinen Arschloch und fickte mich damit sehr sehr langsam. Seine andere Hand legte er wieder auf meinen Kitzler und fing an ihn langsam zu stimulieren. Ich konnte nicht anders, ich musste stöhnen und fing an mit meinem Becken zu kreisen. Er wusste was er tat und er tat es gerne und verdammt gut. Ich bin fast explodiert vor Geilheit. Herr Semmler war sehr geübt. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war, hörte er auf meine Votze zu massieren und fickte mich nur mit seinen Fingern in den Arsch. So hielt er meinen Geilheitsspiegel hoch und machte mich so zu seiner gefügigen Stute. So ging das sicher 15 Minuten. ich hielt es kaum mehr aus. Kurz bevor sich wieder ein unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies Herr Semmler wieder von mir ab und entzog auch seine Finger aus meinem Arsch. Eine riesige Leere entstand dann immer in mir und ich fing an sehr schnell seine Finger in meinem Darm zu vermissen. Doch mit diesen, von meinem Darm beschmutzten Fingern hatte Herr Semmler etwas anderes vor. Langsam stand er wieder auf und streichelte dabei mit seiner anderen, sauberen Hand meinen Rücken, bis er wieder ganz dicht hinter mir stand. Dann drehte er meinen Kopf wieder nach hinten zu sich und wir küssten uns wieder sehr erregt. Dann entzog er sich meinem Mund wieder und steckte mir nacheinander seine Finger vor mein Gesicht. Ich saugte und leckte wie verrückt an seinen Fingern. Ich war so unglaublich geil, das mir erst jetzt am Geschmack auffiel, das ich gerade die verschmierten Finger sauber leckte die gerade noch in meinem Arsch waren. Als ich mir dessen klar wurde, wollte ich mich seinen Fingern entziehen, aber irgendwie machte mein Körper nicht was mein Gehirn wollte. Wie in Trance und völlig von Sinnen zog ich die Finger weiter in meinen Mund und lutschte und saugte Herrn Semmler fast das Blut aus den Fingern. Dies ging auch an Herrn Semmler nicht spurlos vorüber. Sein enormes Glied wurde noch größer zwischen meinen Schenkeln. Immer wieder zuckte sein mächtiger Schwanz zwischen meinen Schenkeln unkontrolliert hin und her. Und immer wieder berührte er durch die Zuckungen kurz meinen Kitzler. Durch dieses Spielchen wurde ich immer geiler und lies, während ich Herrn Semmlers Finger von meinem innersten sauber leckte, die reinsten Grunzgeräusche von mir.

Das Spielchen ging wieder mehrere Minuten. Herr Semmler hatte mich total im Griff. Kunststück mit 40 Jahren mehr Lebenserfahrung. Während ich immer noch seine längst sauber geleckten Finger lutschte kam Herr Semmler ganz dicht mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: “Gefällt es Ihnen?”. Ich wollte und konnte ihm nicht antworten. Mit so einer Frage habe ich nicht gerechnet und ich war völlig perplex. Was tat er nur mit mir? “Ich frage Sie noch mal und wenn Sie nicht wollen dass ich sofort aufhöre geben Sie mir jetzt eine Antwort. Gefällt es Ihnen, meine kleine Ehehure?”. Es durfte jetzt noch nicht zu Ende sein, ich wollte unbedingt noch kommen. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte ich Ihm seine Frage. “Ich wusste es meine Kleine”. Sagte Herr Himmler. “Schmecken Ihnen meine Finger?”. Und wieder nickte ich total besessen mit meinem Kopf. Dies nahm Herr Semmler wohl als Zeichen und zog seine Finger aus meinem Mund um diese mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder in meinen Arsch zu Schieben. Mit einem kurzen Stöhner viel ich fast in Ohnmacht. Mit drei vier Stößen fickte er mich tief und hart in den Darm. Immer wieder drehte er seine Finger in mir nach Links und Rechts. Dann zog er seine Hand wieder aus meinem Arschloch um seine Hand dann wieder in meinen Mund zu stecken. Diesmal war seine hand wirklich sehr von mir verschmutzt. “Du kleine Schlampe, leck sie wieder sauber.” flüsterte er mir ins Ohr. Diesmal wollte ich aber seiner Bitte nicht nachkommen da es schon extrem eklig war, anders wie vorher. “Ich sagte Sie sollen es sauberlecken”. Sagte Herr Semmler sehr bestimmend. Und wieder machte sich meine neu entdeckte Devotheit bemerkbar und ich machte was er mir sagte. “So ist es recht, schön sauberlecken. Bitte nehmen Sie meinen Schwanz in die Hand während Sie lecken”. flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich griff von vorne durch meine Beine und versuchte seinen Schwanz zu greifen. Erst jetzt konnte ich sein gesamtes Ausmaß erfühlen. Ich erschrak fürchterlich. Ich konnte seinen Schwanz nur zur Hälfte umgreifen, so unglaublich dick war dieser und dann die enorme Eichel, die sogar noch dicker als der Schaft war. Und dann auch noch diese unglaubliche Länge. Alles in allem war der Schwanz von meinem Mann dagegen das reinste Babychwänzchen. Es war ein unglaubliches Gefühl, da ich bisher nicht wusste, dass es solche großen Schwänze wirklich gab. Allerdings habe ich mich auch bisher nicht wirklich dafür interessiert, da ich unglaublich glücklich mit meinem Mann bin. Und da ich bisher nur mit meinem Mann Sex hatte, hatte ich keinerlei Vergleiche. Da ich Herrn Semmlers Schwanz nur bis zur Hälfte umgreifen konnte, massierte ich nur seine Eichel mit meinem Daumen. Das ging sehr gut, da der Schwanz sehr nass war. “Sie machen das sehr gut”. Flüsterte Herr Semmler mir immer wieder ins Ohr. Dann spürte ich, wie auch Herr Simmler mit seiner Freien Hand von Hinten an seinen Schwanz fasste und ihn aus meiner Hand entzog. Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt hoch und runter. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war schon wieder kurz vor einem unglaublichen Orgasmus. Als Herr Semmler dies merkte, lies er wieder von mir ab. Er spielte auf mir wie auf einer Flöte. Er bestimmte die Töne. Herr Semmler zog seine sauber geleckten Finger aus meinem Mund und drückte mich noch weiter vor, übers Kinderbettchen. “Bitte nicht ficken”. bettelte und flehte ich ihn an. “Haben Sie bitte keine Angst”, flüsterte er zurück. “Ich werde nichts machen was Sie nicht wollen, das verspreche ich Ihnen, ich will nur noch etwas spielen”. Es hört sich jetzt im Nachhinein natürlich sehr albern an, aber in diesem Moment glaubte und vertraute ich Herrn Semmler total. Wieder nahm er seinen Schwanz in seine Hand und fing erneut an in meiner klatschnassen Spalte hoch und runter zu reiben. Dies tat er immer so lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei mir an. Mittlerweile gab es ein richtiges Rinnsal das von meiner Votze heraus an meinen Schenkeln herabfloss so geil war ich.

Als mein aufkeimende Orgasmus wieder einmal von Herrn Semmler im Keim erstickt worden war, spürte ich, wie Herr Semmler seinen Schwanz fest umschloss und seine riesige Eichel beim Hoch und runterfahren in meiner Spalte immer kurz ein bisschen weiter in mich eindrang. Ich wollte mich wehren, hatte aber längst keine Kraft mehr dies ernsthaft zu tun. Viel zu schön war das Gefühl seinen Schwanz immer kurz in mir zu spüren. Immer öfters spaltete Herr Semmler mit seiner enormen Eichel meine Schamlippen. Als er nach unendlich vielen kurzen eindringen in mich mal wieder seine enorme Eichel direkt vor meiner Lustpforte hatte, überkam es mich und ich drückte mein Becken leicht nach hinten um seine Eichel ein wenig tiefer und intensiver zu spüren. Allerdings hatte ich in meiner Geilheit nicht Bedacht, das meine Votze ja klitschnass war. Das Reiben seines Schwanzes in meiner Spalte und sein kurzes drücken seiner Eichel in meine Grotte und dazu noch mein zurückschieben des Beckens hatte zur Folge, das Herr Semmler unglaublicherweise auf einmal tatsächlich mit seinem Pferdeschwanz ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in mir steckte, zumindest hatte ich das Gefühl das es so war. Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht glauben das dieser Monsterschwanz tatsächlich in mir steckte und das auch noch ohne jedes Problem. Ich erschrak fürchterlich, denn das war nicht beabsichtigt. Ich wollte schließlich nur seine Eichel etwas tiefer in mir spüren. Jetzt spürte ich diese sehr tief in mir und das war mir eindeutig zu tief. Auch Herr Semmler erschrak über das Geschehene und auch er war sehr überrascht, dass er nun in mir steckte. Eigentlich war das nicht von Ihm geplant. Ficken wollte er die Tochter seines Alten Freundes nicht wirklich. Allerdings hatte er sich sehr schnell wieder im Griff, aber deutete die Situation falsch. Da ich mein Becken zurück schob, dachte Herr Semmler dass ich gefickt werden wollte. So kam er nach einem Zögern wieder mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte amüsiert: “Ich sagte ja, ich mache nichts was Sie nicht wollen”. Und mit diesen Worten verdrängte Herr Semmler seine Gedanken an seinen Freund und dann fing er an, mich ganz langsam zu ficken und mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren. Mir blieb komplett die Luft weg. Meine Unfähigkeit etwas zu sagen, nahm Herr Semmler als Bestätigung tatsächlich das richtige zu tun. Er musste ja förmlich denken, dass ich tatsächlich von Ihm gefickt werden wollte. Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich endlich wieder mein Gehirn ein. Ich bekam fürchterliche Panik. Und zwar so große Panik, dass ich tatsächlich meine Geilheit vergaß. Als Herr Semmler wieder einmal besonders tief in mir war und mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, viel mir wieder ein, das ich ja momentan keine Pille nahm und nicht verhütete weil ich ja schwanger werden wollte. Und was noch dazu kam war, dass ich genau in meiner fruchtbaren und heißen Phase war. Genau heute hatte ich meinen Eisprung und genau heute wollte ich meinen Mann verführen und mit ihm ein Kind zeugen. Deswegen hatte ich es mir ja auch unter der Dusche bequem gemacht und mein Vötzchen rasiert. Das was jetzt gerade mit Herrn Semmler passierte, sollte eigentlich heute Abend mit meinem Mann geschehen und durfte deswegen jetzt unmöglich weitergehen. Natürlich wünschte ich mir sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und nicht von einem 65jährigen Tiefkühlkostausfahrer. “Bitte”, flüsterte ich. “Bitte, bitte”. “Keine Angst mein Kind, ich tu Ihnen nicht weh”, deutete Herr Semmler mein Flehen falsch. “Nein, Herr Semmler. das meine ich nicht, Sie tun mir nicht weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort aufhören, Bitte.”. “Aber wieso denn Frau Schmitt? Ich merke doch wie gut ich Ihnen tu und das Sie es mögen?”. Ja, das schon Herr Semmler, aber das Problem ist, das mein Mann und ich uns ein weiteres Kind wünschen und ich deswegen keine Pille mehr nehme und zu allem kommt noch dazu das ich ausgerechnet heute meine fruchtbare Phase habe. Genau heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr Semmler. Ich war vorher nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche und habe mich schon auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind gezeugt werden. Bitte Herr Semmler, wir müssen jetzt aufhören”. Panisch flehte ich Herrn Semmler an. Und tatsächlich, Herr Semmler hörte auf mich zu stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief blieb er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen Kitzler massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss meine Augen und fing an, das streicheln meiner Votze wieder zu genießen. Nach einer halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er gerade zu hören bekommen hatte. Sagte Herr Semmler: “Bedeutet das, das ich Sie evtl. schwängern könnte wenn wir weiter machen würden?”. Heftig nickte ich mit dem Kopf, dankbar das er es zum Glück verstanden hatte, während durch das massieren meines Kitzlers langsam wieder ein gigantischer Orgasmus auf mich zu rollte. “Und das möchten Sie natürlich nicht?”, flüsterte er mir ins Ohr während er meinen Kitzler weiter massierte.

Mein restliches Selbstwertgefühl zusammennehmend, sagte ich: “Doch Herr Semmler das möchte ich schon, und wie ich das möchte, aber natürlich von meinem Mann”. Durch das Massieren hielt ich es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich kommen, wollte endlich erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu kreisen. “OK, Frau Schmitt”, sagte Herr Semmler. Der natürlich merkte was mein Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach. “Wenn es nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja ein Kondom nehmen”. Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. “So was habe ich leider nicht im Haus Herr Semmler. Seit ich verheiratet bin, benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?”, fragte ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach dieser Frage wusste Herr Semmler, dass ich es auch wollte und dachte dabei froh an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen dort hinein gegeben hatte. Gerade als er sich bücken wollte um es zu holen dachte er, das er jetzt vielleicht auch ohne Gummi eine Chance hatte. Immerhin war diese Frau Schmitt schon so weit gegangen und immerhin steckte er ja tief in Ihrer Votze. Und wer weiß, vielleicht hatte er ja heute die Chance auf den ultimativen Fick und wer weiß, vielleicht würde er sie ja tatsächlich schwängern können wenn alles klappte? Das Kondom im Geldbeutel konnte er ja immer noch als Joker verwenden, wenn Frau Schmitt wirklich nicht anders wollte, er konnte ja sagen, dass er es total vergessen hatte. Voller Überzeugung sagte er dann schließlich: “Leider nicht Frau Schmitt. Ich konnte ja heute Morgen nicht ahnen dass ich heute mit einer Frau Sex haben würde. Das kommt in meinem Alter nicht mehr so oft vor wie Sie sich sicher vorstellen können”, log er ohne mit der Wimper zu zucken. Er musste sich ein lachen verkneifen. Ich selbst hörte Herrn Semmler wie von ganz fern. Mein Kopf war völlig vernebelt. Ich hörte seine Worte, aber mein Becken kreiste immer weiter und ich fickte mich sozusagen selbst mit Herrn Semmlers Schwanz der ja noch tief in mir steckte. Was passierte hier bloß? Herr Semmler bekam das natürlich mit und freute sich riesig, dass ich so reagierte. Vielleicht ging sein Plan ja tatsächlich auf. Jetzt fing auch er an sich langsam wieder vor und zurück zu bewegen. Aber nur ganz langsam und kaum merklich. “Also passen Sie auf”, flüsterte Herr Semmler mir zu. “Ich habe mich sehr gut im Griff, Wenn es Ihnen nur um die Schwangerschaft geht, ziehe ich meinen Schwanz einfach kurz bevor ich komme raus, was meinen Sie dazu?” “Ich weiß nicht”, jammerte ich. “Ist das nicht viel zu gefährlich? Ich möchte wirklich nicht von Ihnen schwanger werden und ich habe doch heute meine absolut heiße Phase?”. “Sie können mir wirklich Vertrauen Frau Schmitt, ich mache nichts, wirklich rein gar nichts was Sie nicht möchten”. In mir drehte sich alles. Und der anrückende Orgasmus machte es auch nicht leichter. Ich wollte jetzt einfach nur noch kommen. “Also gut”, sagte ich, “Aber bitte sind Sie vorsichtig”. Er hatte es tatsächlich geschafft, dachte er bei sich. Er durfte Sie ohne Gummi ficken. Vielleicht würde er sie tatsächlich Schwängern dürfen, Aber bis dahin war es noch ein harter Weg. Mein Orgasmus kam immer näher und ich fing an zu stöhnen. “Hören Sie mal Frau Schmitt, vielleicht sollten wir in ein anderes Zimmer gehen um Ihre Tochter nicht aufzuwecken, was meinen Sie?”. Flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich nickte wieder heftig, da ich selbst nicht mehr an mir halten konnte und immer lauter wurde. Herr Semmler entzog sich mir ganz langsam, drehte mich um und nahm mich auf den Arm. Ich fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in mir wie ich sie noch nie mit meinem Mann gefühlt habe. Kein Wunder, dachte ich bei mir, bei so einem riesen Schwanz. Ich ertappte mich dabei, wie ich diesen unglaublichen Schwanz in mir zurück sehnte. Herr Semmler schnappte seine Hose und trug mich in den Flur. Dann schloss ich die Kinderzimmertüre. “Wohin sollen wir Herr Semmler?” fragte ich. “Hmm, Ich würde Sie sehr gerne im Bett Ihres Mannes verwöhnen, das wäre für mich ein ganz besonderes Erlebnis”. Antwortete Herr Semmler mir ehrlich. In Wirklichkeit dachte er bei sich, dass es ein ungeheurer Kick für ihn wäre, wenn er diese junge Frau im Bett ihres Mannes schwängern könnte. Das sie ihn darum bittet das mit Ihr zu tun was sie für heute Abend ihrem Mann zugedacht hatte. Sie sollte ihn anflehen, nein, anbetteln sie zu schwängern. Ein riesiger Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel. Er musste es einfach schaffen. “Ich weiß nicht, es wäre für mich ein komisches Gefühl da über seinem Bett auch noch Bilder von unserer kleinen Familie hängt”. Antwortete ich flehend. “Wo ist das Schlafzimmer?”, überging Herr Semmler mein Bedenken in einem Befehlston. Und wie in Trance zeigte ich auf unsere Schlafzimmertüre. Dann trug er mich ins Schlafzimmer. “Welches ist sein Bett?”, fragte er mich wieder befehlend und ich deutete auf das linke Bett. Es war noch nicht einmal gemacht, so als ob mein Mann gerade erst aufgestanden war. Vorsichtig legte er mich aufs Bett und stieg dann über mich und fing an mich wieder leidenschaftlich zu küssen.

Immer wieder spürte ich seine riesige Eichel an meiner Votze und sehnte sie zurück in mir. Diesmal wollte er keine Zeit mehr mit streicheln verschwenden. Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten. “Ich werde Sie jetzt so ficken, wie es ein Ehemann mit seiner Ehefrau tun sollte, Ich werde Sie so ficken, wie Sie es heute Abend mit Ihrem Mann machen wollten, aber das können Sie sich für heute Abend abschminken”. Flüsterte Herr Semmler mir mit Befehlston ins Ohr. “Und ich bin sicher, dass Sie, nach dem ich mit Ihnen fertig bin, danach nie wieder den Sex mit Ihrem Mann genießen können, ohne an mich zu denken”. Redete er sich selbst in Extase. Das schlimme aber war, das ich genau wusste dass er recht haben würde. Und mit diesen Gedanken stieß er langsam zu und die Leere in mir wurde wieder gefüllt. Immer wieder hob ich meinen Kopf und sah fasziniert zwischen meine Beine und sah wie sein riesiger Schwanz in mir ein und aus fuhr. Es war ein unglaubliches Bild. Eigentlich hätte ich vor so einem Monsterschwanz Angst bekommen sollen, aber ich lief immer noch förmlich aus. Immer wieder spürte ich, wie Herr Semmler mit seiner Eichel kurz an meine Gebärmutter stieß und dabei war er noch gar nicht ganz in mir. Es schaute immer noch ein gutes Stückchen seines Gliedes aus mir heraus. Irgendwann konnte ich nicht mehr zuschauen und legte meinen Kopf wieder zurück aufs Kissen. Langsam aber sicher kündigte sich wieder der Orgasmus an den ich vorher so abrupt abbrechen musste. Es war unglaublich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus bekommen alleine nur durch das Gefühl das ein Schwanz in mir war. Ich spürte jede Ader. Mein Mann musste immer noch zusätzlich mit seiner Hand meinen Kitzler stimulieren. Auch hatte ich noch nie dieses unglaubliche Gefühl, wenn Herr Semmler mir mit seiner Eichel gegen meine Gebärmutter stieß. Ich starb jedes Mal kurz, so intensiv war es. Der Schwanz von meinem Mann war gar nicht lang genug um mir dieses Gefühl zu verschaffen, das wusste ich jetzt. Immer Näher kam die Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie ein Vulkan. Und wieder ließ Herr Semmler kurz vorher von mir ab. Wieder entzog er sich mir und fing an mich zu küssen und mir Speichel in den Mund zu tröpfeln. Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, fing er mich an wieder langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus war. Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Ich hielt es kaum mehr aus. Herr Semmler hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff. Plötzlich hörte ich mich wie durch einen Schleier selber sagen: “Bitte, bitte Herr Semmler, ich will jetzt endlich kommen. Ich halte es nicht mehr aus”. Ich bettelte Herrn Semmler förmlich an. Dieser lächelte mich nur kurz an und gab mir einen zärtlichen Kuss. “Es ist schön dass es Ihnen gefällt. Es gefällt Ihnen doch?”. Fragte mich Herr Semmler selbstsicher. Zu Worte nicht fähig nickte ich mit meinem Kopf. Dann kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dann legte er sich so über mich, das sein Kopf direkt über meinem Kopf war und meine Knie direkt neben meinem Kopf lagen. Dann drang er ganz vorsichtig in mich ein. Es war das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben verspürt hatte. Ganz langsam fing Herr Semmler an mich zu ficken. Mal langsam wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Ich war dabei völlig weggetreten. Ich grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von mir. Dann streckte Herr Semmler mir wieder seine Zunge entgegen an der ich wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte
von seiner Zunge in meinen Mund. Aber es war mir egal. Ich war nur noch Triebgesteuert. Dann zog er die Zunge wieder aus meinem Mund und sammelte wieder Spucke in seinem Mund. Dann spuckte er mir seinen Speichel langsam in meinen geöffneten Mund. Auch an diese absonderliche Art die Herrn Semmler offenbar sehr erregte, gewöhnte ich mich seltsamerweise sehr schnell. Und es machte mir sogar Spaß. Als ich wieder mal kurz vorm Orgasmus stand, hörte Herr Semmler schlagartig auf mich zu ficken und lies seinen Schwanz nur bewegungslos in mir stecken. Als mein Orgasmus anfing wieder abzuklingen, fing Herr Semmler an, mich mit unglaublich langsamen Stößen zu vögeln. So kam mein Orgasmus nicht um explodieren aber auch nicht zum abklingen. Herr Semmler hielt meinen annahenden Orgasmus einfach auf 50% und mein Gehirn schmolz einfach dahin. Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch war. Ich war nur noch triebgesteuert und wollte benutzt werden. “Gefällt Ihnen mein Schwanz?”, fragte mich Herr Semmler unverblümt.

Mit leichten Nickbewegungen antwortete ich auf seine Frage. “Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?”. Wollte Herr Semmler wissen. “Bitteeee”, sagte ich verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so eine Frage stellen? “Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?”. Stellte er mir nochmals die Frage. Ich konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte mich besser, er fickte mich sogar 1000mal besser als mein Mann. Noch nie war ich so geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte ich solche Dinge getan wie mit Herrn Semmler. Wieder nickte ich Herrn Semmler zu. Aber diesmal genügte es ihm nicht. “Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne hören”. Nun war die Barriere in meinem Kopf völlig gebrochen. Ich legte meinen Arm um ihn und hauchte in sein Ohr: “Ja, viel besser. Sie sind viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen”. “Ist mein Schwanz größer als der von Ihrem Mann?”, fragte Herr Semmler mich ganz ruhig, während er sich immer noch langsam in mir bewegte. “Oh ja, viel größer, sehr viel größer”. Grunzte ich zurück. “Ich spüre jede Ader, ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte machen Sie endlich weiter”. “so”, sagte Herr Semmler leise. “Ich ficke Sie mit meinen 65 Jahren also besser als Ihr junger Mann?”. Wollte er die Bestätigung von Ihr hören. “Oh ja”. hauchte ich. Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Dann endlich begann Herr Semmler mich wieder richtig zu stoßen. Wieder schaute ich zwischen meine Beine und sah sein enormes Glied in mir aus und ein gleiten. Und ich sah immer wieder dass noch ein gutes Stück aus mir herausschaute wenn er bis am Anschlag in mir war. Dieses Bild machte mich total verrückt. Wieder merkte ich wie diese enorme Orgasmuswelle auf mich zuraste. Und wieder machte Herr Semmler langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte mich zwar langsamer aber über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer näher kam. Der Punkt bei mir war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt auf jeden Fall. Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch darum wie stark er kam. Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich Herr Semmler. Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin zu führen wohin er wollte. Wieder kam Herr Semmler dicht an mein Ohr und flüsterte: “Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?” Wieder nickte ich heftig und war froh das Herr Semmler sein versprechen zu halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich. Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer. Erneut fragte mich Herr Semmler mit nun väterlichen Ton: “Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus Ihres Lebens erleben. Ich mache nur was Sie wollen?”. Diesmal konnte ich nicht anders. Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich zuzurollen, sollte ich auf diesen wirklich verzichten. Mein Hirn war nun ausgeschaltet. Ich kniff mir auf die Lippen und schüttelte dann langsam meinen Kopf. Herr Semmler hatte gewonnen, das wusste er nun. Es hat tatsächlich alles genau so geklappt wie er es gewollt hatte. Aber eine Sache fehlte noch zu seinem totalen Glück. Er wollte einen bestimmten Satz von der jungen Frau und Mutter hören. Vielleicht würde er das auch noch hin bekommen. Nun aber wollte er es auskosten. Er lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie angelächelt wurde. “Sie wissen was dann passiert?”, fragte er mich leise. Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf. Nun war er kurz vor seinem totalen Sieg. “Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird?”. “Bitteeee”. jammerte ich. Ich konnte das unmöglich sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom Bild her zu und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte Herr Semmler mit ruhiger väterlicher Stimme: “Sagen Sie es, Sagen Sie es, ich will es hören”. Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft: “ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl”. Zum ersten Mal lachte Herr Semmler mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er wollte unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge Frau ihn bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40 Jahre älter war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres Mannes war. Und er war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich wieder hart zu stoßen und die Orgasmuswelle wurde immer größer. “Sagen Sie es, sagen Sie was ich wachen soll”. Schrie nun auch Herr Semmler ziemlich laut. “Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen Sie in mich”. “Sagen Sie es endlich”. Schrie nun auch Herr Semmler wie verrückt. Ich konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und mein Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Ich musste es nun sagen, nein ich wollte es sagen.

Noch nie wollte ich so etwas so sehr sagen. “Spritzen Sie alles in mich, schwängern Sie mich, Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es so sehr, oh mein Gott. Er hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein Schwanz nochmals an Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es sie die Kleine anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Semmler nun in meine Votze. Herr Semmler konnte nicht genug von mir hören. “Möchten Sie wirklich ein Kind von mir?”. Mittlerweile unfähig zu reden nickte ich wie eine verrückte. “Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?”. Versicherte Herr Semmler sich noch einmal. Wieder schüttelte ich verneinend meinen Kopf. “Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und Sie schwängern?”. Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den er jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. “Darf ich in Zukunft alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühlausfahrer bei Ihnen vorbei schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es geklappt hat?”. Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Semmler wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier an meinen Arsch klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in mir. Und dann kam der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Geilheit förmlich heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu und verharrte. Ich schaute ihn an. “Sicher?” fragte er nochmals. “Sicher”, antwortete ich ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem Familienbild überm Bett. Mit einem Grinsen schaute er meinem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte meinen Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte ich mich nur mit meinem Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das wusste Herr Semmler. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte ich den ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein Orgasmus wurde noch intensiver. Noch nie hatte ich bei meinem Mann gespürt, dass er in mir gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr Semmler überflutete meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr Semmler verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes. Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild über unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rolltesich dann auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell anund holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie wortlos auf meinen Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied einen Kuss. Ich war zu keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte sich Herr Semmler um und ging zur Schlafzimmertür. dann drehte er sich um und kam noch mal zu mir zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und holte ein nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen beugte er sich nochmals über mich und fragte “Schlimm?”. Und wie schon so oft an diesem tag schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler sammelte noch einmal seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner Hand meinen Mund. Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich nahm es dankbar auf. Dann Strich er mir nochmals tief durch meine Votze, aus der übrigens fast kein einziger Tropfen Sperma heraus rann. Es Herr Semmler hatte alles tief in mir platziert. Mit einem lächeln verabschiedete Herr Semmler sich und ging. Ich lag noch sehr lange im Bett und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich war unglaublich befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich zu hoffen gewagt das ich mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen. Aber wenn ich heute meinen Mann voll stolz mit seinem Sohn spielen sehe, hat sich das erlebte mit Herrn Semmler doch gelohnt und wir hatten alle was davon.

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Inzest

Mein Sommer mit Birgit Teil 2

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Mein Sommer mit Birgit
Teil 2

Ihr linkes Bein lag auf der Arbeitsplatte bis zum Knie auf, der Rest von ihrem Bein baumelte herunter, schwebte frei in der Luft. Das andere Bein hatte Birgit angewinkelt und ihr Fuß fand auch halt auf der Platte. Sie erwartete geduldig meine Zunge und hatte ihre Schenkel soweit gespreizt wie es ihr möglich war. Mit ihrem Arsch war sie ganz nach vorn zum Rand gerutscht , mit ihren Händen stützte sich noch hinten ab. Die Karierte Bluse, mit den drei offenen Knöpfen, wo man mehr Busen erahnen konnte wie sehen, hatte sie immer noch an. Mich törnte das an und beließ es dabei. Ich kniete auf dem Boden vor ihr und hatte mit den Fingern die kleinen Schamlippen schon geöffnet gehabt, die von ihre dicken, von Erregung, geschwollenen Lippen mächtig gegen Druck bekamen. Dabei fiel mir auf, das noch etwas verwischtes Sperma am Oberschenkel und auf ihren dichten Schamhaar klebte, von der ersten Nummer zwischen uns. Musste Sie wohl mit dem Zewa verwischt haben. Egal, Rückzieher konnte ich jetzt nicht bringen, nach meinen schnellen Abspritzer eben. Meine Augen sahen ihre Rosa Muschi, die kleine Liebesperle hervor schauen und so begann ich mit kreisenden Zungenbewegungen mich von außen nach Innen zu arbeiten. Sie sagte nix, doch ein leichtes stöhnen war zu vernehmen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Furche bis hin zum Kitzler. Birgit roch und schmeckte sehr gut. Es machte mich geil. Ein zucken im Schwanz. Den lies ich aber links liegen, halb steif wie er da zwischen meinen Beinen samt Sack und Eier baumelte. Nur nicht wixen und vorher wieder antesten. Schön langsam Frank, dachte ich so. Das stöhnen wurde lauter von Birgit, auch gleichmäßiger. Ihr Muschi sonderte wieder reichlich Flüssigkeit ab. Das Zeichen mal mit meiner Zunge in ihre Muschi zu gleiten , ja zu stoßen. Ich fickte sie fest mit gespannter Zunge. Schön gleichmäßig, wie der Atem von Birgit. Ihren Kitzler ließ ich erst mal aus, den wollte ich nicht überreizten, wegen ihrem ersten Orgasmus vorhin. So langsam wurde ich auch wieder geil bzw. mein Schwanz richtete sich in die Höhe, zucke leicht, ohne mein eigenes zu tun. Ich ließ meine Zunge aus ihrer Muschi raus gleiten und steckte ihr zwei Finger rein. drei, vier mal schnell gefickt und zog sie wieder raus. Dann wieder rein, um wuchtig von innen gegen ihren Venushügel zu drücken. Birgit ihr stöhnen ging über, oder nee anders, vermischte sich mit einem kurzatmigen Japsen. ,,,,,,, Ohhhhhhhh Frank gut so , mach weiter,,,,,,,,,,, Ich fickte sie so mit den Fingern nee weile weiter, zog dann die Fickfinger aus ihrer feuchten Möse und nahm Daumen und Zeigefinger zusammen und zog sie ganz langsam wieder auseinander. Siehe da, Ihr Muschi Schleim zog Fäden. Sie hatte ihren Eisprung, oder stand kurz davor. Heiß und geil war sie eh. Hatten Finger und Zunge doch richtig gespürt, das Birgit schönes sämiges Muschi Sekret absonderte. Das machte mich noch heißer und geiler, gleich ihren Honigtopf zu ficken. Nun machte ich mit meinen Daumen weiter, den ich in ihre enge, zuckende, feuchte rosane Dose rein flutschen ließ, um ihre Scheiden wand gegen ihren Darm zu reiben. Birgit reagierte darauf mit einem …… ahhhhhhh ich bin so heiß Frank, bitte Fick mich , bitte, ohhhhhh, es iss sooooo schön und geilllll ,,,,, und nahm ihrer Seits die linke Hand und Finger zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihr Arschloch, doch bei der leichten Berührung verschob sie ihr Becken, um mir an zu deuten, das sie das nicht wollte. Ich lies es dann auch fürs erste gut sein. Mein Schwanz pulsierte schon, stand wie nee eins und mein Eiersack war auch prall zu gezogen. Die Vorhaut hatte sich auch schon zurück geschoben, so das meine Eichel blank war. Ich war bereit. Als ich mich Aufrichten wollte und den Daumen aus ihrem Loch , kam ein zucken der Muschi Muskeln von Birgit, sie verkrampften, ihre Hand wich von ihrem Kitzler und landete auf meine Schulter. ,,,,,,,Aaaaaaaahhhhhhhh, ooohhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa……. Es kam der süßen Birgit. Ich wollte ihr den Moment lassen. Stand aber trotzdem auf , ließ jedoch meinen Daumen in ihrer engen Votze, die unter ihren Orgasmus im Rhythmus krampfte. Ihr Atem wurde wieder leichter, beruhigter, ihre eben verschwommenen Sinne kamen wieder, sie schaute mich an, wir küssten uns innig, ………. Gut, es mir gut gekommen Frank, iss echt schön mit dir, jetzt bis du aber mal dran, das haste dir ja wohl verdient …..sagte sie leise mit einem verführerischem Lächeln und noch etwas benommen. Das tat meiner Seele natürlich gut. Das es ihr gut gekommen und ich endlich an der Reihe war, mit meiner Ficklatte ihren Honigtopf zu bearbeiten. …….Ich werde es dir jetzt mit meinen Schwanz besorgen…sagte ich…. lass das Hemd bitte an Birgit, es geilt mich auf. Mach bitte nur die letzten Knöpfe noch auf und dann lehne dich zurück. Ich habs gerne, wenn ich alles sehe, so wie du dich jetzt um meinen Hals schlingst mit deinen Armen geht das nicht Birgit. Sie öffnete ihr Hemdchen komplett und stützte sich wieder mit beiden Händen nach hinten ab. So wie ich gesagt hatte und wartete welche Dinge nun folgen. Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten Hand und drückte ihn gegen ihre kleine Möse. Mit der linken schob ich die Bluse ein wenig zur Seite, so das ich freie Sicht auf eine ihrer schönen Titten hatte. Sie hatte schöne Titten, nee große Handvoll. Die Haut war heller wie vom übrigen Körper, was mir sagte, kein oben ohne Sonnen. Ihr Brustwarzen waren sehr sehr hell und ihre Warzen standen ab wie kleine Fahrradventile. Das fiel mir sofort ins Auge, geil. Meine Eichel teilte ihre Lippen und strich an den Schamlippen zur Liebesperle. So ging es ein paar mal. Es erregte mich sehr ihren vollen blonden Busch auf ihren Venushügel zu sehen, ihren flachen Bauch und Nabel. Unterhalb machte sich mein Schwanz zu schaffen, den ich mit der Eichel versuchte so langsam rein zu schieben. Nur die Eichel und ein paar Zentimeter, dann wieder raus. Nach zwei Jahren ohne Muschi wollte ich den Muskel ihrer Grotte, das rein und raus, aus kosten. Es war überwältigend. Ich schloss die Augen und stöhne laut auf. Eine Muschi, nee kleine enge Nasse Muschi um meiner Fickstange zu haben. Unbeschreiblich, mit einem tiefen, erleichternden Stoß führte ich ihn dann weiter ein. Das grenzte ja bei mir schon fast an eine Entjungferung, ehrlich, was zwei Jahre Abstinenz aus machen. Ich stöhne noch lauter auf und mit der Zurückhaltung war es auch dahin. Nur noch rein, tiefer und schneller, darauf kam es mir jetzt an. Ich behielt aber noch zwei, drei Zentimeter vom Penis draußen. Wollte ihr nicht alles geben. Nee kleine Reserve für den Höhe Punkt später brauchte ich, um meine Schwanz dann ganz tief in sie rein zu schieben. Birgit stöhne auch wieder mit. Wir beide im Gleich Klang. Ihre, bzw. diese Sitzposition auf der Arbeitsplatte war gut, sehr gut, wie im Bett mit Kissen unterm Arsch. Ich konnte so tief Eindringen , spürte auch ab und an ihren Muttermund. Mit einem spitzen Schrei gab sie mir das auch zu verstehen. Sie kam mir auch mit ihren Becken so gut es ging entgegen. Sie war auch so schön eng, trotz Muschisaft der auf meinen Pin runter lief und gut schmierte. Ich war richtig gut drauf. Wir waren richtig gut drauf. Meine Eier machten sich zwar bemerkbar, mein Schwanz eh wegen der engen feuchten Muschi die ihn massierte, doch ich fickte was der Schwanz her gab. Mal langsam, mal schneller, mal kurze, mal schnelle Stöße und versuchte durch andere Gedanken meinen Orgasmus raus zu zögern. Nicht wegen Birgit, nee , weis Gott nicht, nee , weil es sooo schön und geil war nach der Zeit. Das ficken machte wieder richtig Spaß. Abgespritzt hatte ich ja auch schon ein mal. Wir waren jetzt schon eine lange Zeit dran, ein lautes stöhnen, ein hecheln, Birgit ihr Muschisaft wurde durchs ficken schon dick und weiß auf meiner Schwanzwurzel. Ihre Schamlippen kamen bei jeden Stoß immer mit raus. Jaaa, rein und raus. Plötzlich nahm sie beide Hände von der Platte, lege sie um meinen Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise zu mir ins Ohr ………Wenn du jetzt kommst, dann spritz- mir aufen Bauch Frank bitte, ich sehe das so gerne…….. Wieso, sagte ich, ich komme noch nicht und wenn, nehme ihn doch in den Mund…… Ich wollte ihr ja nicht gleich am ersten Tag mit der Tür ins Haus, bzw. mit meiner Ficklatte ins den Mund fahren, nur hielt ich Oral für normal und hatte nicht nach gedacht. ………. Nein Frank, nicht heute, nicht jetzt und bitte auch nicht in meine Muschi, ja……… Ja iss gut, ich spritze dir aufen Bauch, versprochen, nur bin ich noch nicht soweit, sagte ja ich kann auch länger Ficken ohne gleich ab zu rotzen Birgit……… In dem Moment fast mir Birgit mit ihrer rechten Hand an meinen Bein vorbei um meine Eier zu fassen und beginnt sie zu kneten. Mein Wunder Punkt. Oh, oh, auf passen Frank, dachte ich noch so bei mir. Da hörte ich sie auch schon sagen…..Ja fick mich, los du geiler Hengst, rammle mich und besame mich, los , fick mich……. Oh, das gibt es doch wohl nicht, mein zweiter schwacher Punkt. Versaute Wörter, das machte mich geil. Und dann noch so was aus Birgit ihrem Mund zu hören machte gleich doppelt geil. Mein Gehirn, das Kopfkino sprang sofort drauf an. Meine Eier, die sie in der Hand hielt, zogen sich noch mehr zusammen, zucken und pumpten das Sperma gegen meinen willen schon hoch. Ich hatte in den Moment alles um mich herum vergessen, stieß noch mal richtig kräftig, tief zu, aus Instinkt. Meine Hände krallten sich gleichzeitig in ihren Arsch, drückten ihn gegen meinen ab rotzenden Schwanz, so das sie mir nicht entweichen konnte. Ihr kennt das, man will zum Abschuss so tief wie es geht in die kleinen Votzen. Der erste mächtige Strahl meines Liebessaftes erwischte noch das tiefe innere ihrer engen Muschi, ich war wie von Sinnen. Doch dann stieß mich Birgit geistesgegenwärtig zurück, so das mein Schwanz raus flutsche in meine Hand und der zweite dicke Sperma Spritzer ihren Kitzler traf und die restlichen paar Samen Schübe sich auf ihren Schamhaar ergossen. Mit meinen Fingern am Schwanz drückte ich von der Wurzel hin zur Eichel, um auch die letzten Tröpfchen auf ihren Bären zu platzieren und zu verreiben. Noch während meine Eichel das Sperma verschmierte, hörte ich sie aufbrausen…….. Hey, was hab ich dir denn gesagt ? hast du ja doch in meine Muschi abgespritzt ? Man man man, könnt ihr Kerle nicht einmal auf passen ? Gehen euch immer die Pferde durch ??? Ich nehme keine Pille, meinst ich sag das umsonst, nicht in meine Muschi spritzen ? Waren Birgits ersten Worte nach dem guten Fick. ..Ja tut mir leid, was soll ich machen, weist doch wie es ist. Ich war so geil auf dich, konnte nich anders und es war doch auch schön oder ???? ….. Ja, es war ja schön, nur Pass bitte nächstes mal besser auf und höre was ich sage ……. Leichter gesagt wie getan Birgit, aber gut, es kommt nicht mehr vor. Ich richte mich nach dir. …….Umarmte sie sehr zärtlich, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr.. Es war schön mit Dir, danke für den guten Sex. …… Ich wollte meine grade gewonnene Fick Gelegenheit keinesfalls verärgern.

Sie nahm meine Hand und führt mich ins Bad. Ein sehr großes Bad, mit Wanne. Die würde ich mal zur Entspannung nutzen schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte nach der Scheidung nur nee kleine zwei Zimmer Wohnung angemietet, wo nur eine Dusche existierte. Birgit hatte nach dem Tod von Fred die große Wohnung behalten, das es vom Geldlichen her es ihr nicht sonderlich schwer fiel. Wir duschten beide, um uns die Körperflüssigkeiten, die ja reichlich geflossen waren, verbunden mit dem Schweiß der Hitze, ab zu waschen, um wieder frisch zu sein. Es passiert dort nichts weiter, kein Sex. Kein Wort, nur ab und an, dann wenn sich unsere Blicke trafen, ein liebes kurzes Lächeln. Ich war eh zwei mal gekommen, hatte gut abgerotzt und Birgit wusch sich gründlich, machte auch keine Anzeichen dafür, hier unter der Brause die nächste Aktion zu starten. Gut so, so konnte ich ein wenig Kraft schöpfen. Mir tat die Dusche auch gut. Mein Schwanz hatte sich nach den guten langen Fick ein bissel verschrumpelt und hing klein runter. Der Sack plus Eier auch noch gespannt. Durch das warme Wasser und meine Seifenmassage schoss ein wieder ein wenig Blut rein und so halb Steif sah er doch besser aus. Gab mir gegen über Birgit ein bessere Gefühl. Sie konnte ich jetzt beim waschen auch mal näher betrachten. Hübsche Figur, fast so wie ich es in meiner Erinnerung hatte und vorher schon mal beschrieben. Ein wenig kleiner wie ich, schätze so ein Meter siebzig, leicht bronzene Haut, klar im Sommer, die nur unterbrochen wurde von ihrem Becken und Titten, mit der sehr heller Haut einer Blondine, dort wo üblicher weise ihr Bikinistoff sich um ihren Körper schlang. Eine etwas mehr wie eine gute Handvoll Titten, die leicht hingen, ein schmales Becken, schöne lange Beine und ein ein kleiner Knack Po, der zwar nicht mehr ganz die frische der Jugend hatte, doch für eine 43 Jährige alle male sich überall und bei jedem sehen lassen konnte. Ihre kleine enge Muschi hatte sich ja wieder abgeregt und sich so wie ich schon vermutet hatte, wieder geschlossen. Die großen, dicken Schamlippen ließen keinen Blick auf die kleinen zu. Auch ihr Kitzler blieb vor neugierigen Blicken geschützt. Als hätte der liebe Gott ihr einmal einen kleinen Schnitt zwischen die Beine gemacht. Zum Glück war sie dort schön rasiert. Oben auf ihren Venushügel hatte sie ihren gewachsenen hellen Blonden Busch gelassen, der jetzt allerdings mit Einfluss des Wassers und der Perlen die dort verfingen, dunkler Erschien. Fürs Bikini Höschen waren die Ränder und zum Bauchnabel hin zum Dreieck rasiert. Ich fand das geil. Eine richtig geile Frau. Überhaupt sah man Birgit ihr Alter nicht an. Würde man es ihrem Gesicht nicht sehen, so wie wir ja alle die 20ziger, 30ziger, 40ziger usw. einzelnen Jahrgänge aus Gesichtern ablesen können, könnte man denken, sie wäre um die 30zig rum, so vom Körper, Figur her. Obwohl, auch ihr Gesicht war hübsch. Kein Alkohol, wenig Zigaretten (so hatte ich es in Erinnerung) Gesunde Ernährung und auch gute Gene, sonst hätte man nicht so eine Figur mit bekommen. Ihre Blonden, mittellangen Haare gaben noch das Sahnehäubchen. Meine Fleischbeschau wurde je unterbrochen als mir Birgit ein weißes Handtuch reichte mit den Worten,,,,,,komm, wir gehen rüber auf die Terrasse, ein wenig reden und relaxen, geh vor, ich zieh nur schnell mein Oberteil an und bringe was zu trinken mit……………. alles klar, reicht ja wenn ich nur das Handtuch umlege ? Dann ziehe ich meine Sachen nachher an….. sagte ich zu ihr, knotete das Stück Stoff um meine Hüften und begab mich nach draußen. Die Terrasse war von beiden Seiten durch eine hohe Hecke nicht einsehbar. Hinter dem gepflasterten Stück, noch vorne hin, war noch ein kleines Stücken Rasen, was am Grundstücksende auch von einer Hecke abgegrenzt wurde. Dahinter begann schon Wald. Wollte man hier was sehen, ging es eigentlich nur von dem Wohnungsbalkon oben drüber und diese Leute müssten sich weit nach vorne beugen und wären dann halt auch zu sehen, Spanner so zu sagen, wer will das schon. Richtig kleine gemütliche Ecke, mit Liegen, Stühlen, Tisch, Sommenschirm und einen großen Kamingrill. Ich beschloss, sollte es zu weitere Treffen kommen, sie hier bei ihr in der Wohnung statt finden zu lassen. Besser wie meine bescheidene Bude alle mal. Ich würde den Ausklang hier nutzen, um Birgit mal aus zu quetschen, über meine Frau, was die ihr so verklickert hat und ihre Wünsche, Sex wünsche vor allem. Das Gespräch konnte beginnen. Ich steckte mir nee Kippe an, ……………………………………………….

Dritter Teil ist schon geschrieben und Folgt LG

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Der erste Fick zu dritt in meiner Jugendbeziehung

von Loveman108

Es war im Sommer 2009, Jessi und ich waren schon seit 5 Jahren zusammen. Unser Sex war fantastisch. Jessi ist 19 Jahre alt, 1,63 m groß und hat Schulterlange braune Haare, ist schlank und hat Körbchengröße 80 D. Ich bin 20 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, habe kurze blonde Haare und einen 17 cm langen Luststab.
Jessis Eltern entschieden sich diesen Sommer zu bekannten an die Nordsee in den Urlaub zu fahren für 2 ganze Wochen. Wir freuten uns, denn da wir damals als junges Paar noch keine eigene Wohnung hatten und immer darauf warten mussten bis mal keiner daheim war, um unserer unbändigen Lust freien Lauf zu lassen. Wir malten uns aus, endlich 2 Wochen Sex jeden Tag hemmungslos in allen Varianten, Stellungen und was man so anstellen kann.
Der Tag der Abreise ihrer Eltern rückte immer näher, wir wurden immer geiler und nervöser. Am Tag der Abreise sagten ihre Eltern noch: „genießt die 2 Wochen für euch. Es wird vielleicht ja ein wohnen auf Probe. Aber macht bitte keinen Blödsinn und wenn etwas ist meldet euch.“ Der Typische Eltern-Standardsatz. Als die Tür ins Schloss viel, beobachteten wir am Fenster wie die Eltern weg fuhren und kaum hatten sie die Straße verlassen und waren nicht mehr zu sehen, vielen wir wie die Tiere über einander her. Wir genossen unseren ersten Abend beide und unterhielten uns lange bis in die Nacht hinein. Jessi, sprach auf einmal ein Thema an, dass wir schon des Öfteren besprochen hatten. Sie erzählte mir wie oft sie sich vorstellte es mit 2 Männern gleichzeitig zu treiben. Ich genoss diese Vorstellung auch selber immer wieder sehr und war auch keinerlei Eifersüchtig, denn alles was ich für meine süße tun konnte um sie glücklich zu machen und sie zu befriedigen, dass Tat ich auch.
Wir waren uns auch beide einig, dass wir dies eines Tages in die Tat umsetzen wollen, aber ohne Zwang und Druck, sondern zu einem Zeitpunkt der sich richtig anfühlen würde. Dass dieser Zeitpunkt, aber demnächst bald sein würde hätten wir an diesem Abend nicht gedacht.
Am nächsten Tag schliefen wir gemütlich aus und als wir beim Frühstück saßen, piepste das Handy von Jessi. „Hey Tom schreibt ob wir unseren Urlaub genießen.“, sagte sie. Ich meinte zu ihr: „Na logisch.“ Und zwinkerte ihr zu. „Du kannst ihn ja mal fragen was er heute Abend, oder die Woche alles so schönes Macht.“ Ein paar SMS später verabredeten wir uns mit Tom für den heutigen Nachmittag mit open end.
Wir trafen uns also und gingen zusammen einkaufen für einen gemütlichen Abend, etwas zum Kochen, naschen und Kleinigkeiten zum Trinken.
Wir verbrachten einen lustigen Abend zusammen bis Tom früh um halb ein wieder von dannen ging. Wir waren mit Tom schon seit 2 Jahren sehr gut befreundet und mir viel an diesem Abend auf das die beiden sich doch gerne stänkerten und neckten. Tom war wie fast so groß wie ich, auch schlank und ein sehr sympathischer Typ, immer wenn wir zusammen in einer Schwimmhalle oder am See baden waren, viel mir nur auf, dass er definitiv ein etwas größeres Gerät haben musste wie ich.
Als Jessi und ich erschöpft, nach einer geilen Runde Sex im Bett lagen, unterhielten wir uns, wie immer eigentlich. Ich sprach sie natürlich auf Tom an. „Sage mal findest du Tom eigentlich attraktiv?“, fragte ich. „Ja schon wenn ich ehrlich bin, ich frage mich warum er keine Freundin hat. Warum fragst du denn?“, meinte Jessi. Ich gab zur Antwort: „Naja mir ist aufgefallen, dass ihr euch doch sehr gut versteht. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Toll, wirklich. Ich wollte nur mal deine Meinung hören.“ Kurze Pause herrschte. „Weist du mir ist immer aufgefallen, dass er einen größeren Schwanz hat wie ich, ich wette Tom ist eine Granate im Bett.“, ergänzte ich. „Kann schon sein, ich würde schon gerne einmal Mäuschen spielen wenn er Sex hat um zu wissen wie er es macht.“ Sagte meine süße. Und da war mein Gedanke das erste Mal geboren. Ich fragte Jessi ob sie sich vorstellen könnte mit ihm Sex zu haben, sie guckte mich erst verwundert an und sagte dann aber: „Irgendwie schon, aber er ist so in guter Freund. Ich weiß nicht ob so was gut gehen würde.“
Am nächsten Morgen, verfolgte ich einen Plan. Ich schrieb Tom früh eine SMS ob wir nicht wieder was machen wollen und wir beide Einkaufen gehen wollen und Jessi mit einem netten Abendbrot überraschen wollen. Er stimmte ein. Als wir vom Einkaufen zurück waren, war Jessi nicht zu Hause. Auf einem Zettel stand, sie wäre während wir einkaufen sind, in der Bibliothek um etwas für eine Ausarbeitung für die Berufsschule zu machen. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Als wir beim Kochen für das Abendbrot waren, lenkte ich meine Gespräche mit Tom immer mehr in eine bestimmte Richtung. Ich vertraute ihm schon sehr sonst hätte ich das nie gemacht. Als wir mitten im Gespräch waren über Sex fragte ich ihn, ob er schon einmal Sex zu dritt gehabt hat. Er verneinte diese Aussage und meinte aber das dies, eine Erfahrung ist die er gerne noch machen würde ob MMF oder FFM wäre ihm dabei völlig egal nur leider hätte sich bisher keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Er fragte mich, warum ich dies wisse wolle. Und ich sprach ehrlich mit ihm. Ich sagte: „Wir sind ja nun schon lange gut befreundet, du, Jessi und ich. Und naja Jessi und ich haben schon länger diese Gedanken, dass …..“ Und genau in diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine kleine süße geile Sau stand in der Tür. Wir unterbrachen natürlich unsere Unterhaltung, aber Tom stupste mich mit der Schulter an und zwinkerte mir zu. Ich wusste genau, er ahnte was ich sagen wollte.
Jessi zog ihre Schuhe aus und kam in die Küche um zu gucken, was es leckeres zu Essen geben wird. „Und Jungs, was machen wir drei heute noch schönes?“, fragte sie uns. Tom antwortete: „Keine Ahnung, Essen, quatschen, lachen was uns so in den Sinn kommt eben.“ Dabei zwinkerte er mir wieder zu. Als wir fertig waren mit Essen schlug ich vor das wir doch alle mal eine lustige runde, Gesellschaftsspiele spielen könnten und so kam es das wir uns auf Mau-Mau einigten. Nach etwa 30 Runden Mau-Mau, machte ich einen Vorschlag: “Bevor es hier langweilig wird, was haltet ihr beiden denn von Mau-Mau für Erwachsene? Strip Mau-Mau?“ Beide guckten mich an und dann sich selber und stimmten dem aber zu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie Geil ich auf einmal war, und was ich für eine riesen Latte in meiner Hose hatte, als meine Gedanken sich schon geile Bilder ausmalten. Ich fühlte unter dem Tisch auf einmal einen Fuß an meinem Bein, es war Jessi. Ich schaute sie an und sie Grinste mich an und gab mir zu verstehen was sie wohl gedacht haben muss in dem Moment. Es müssen Gedanken gewesen sein wie „Du alter Schlawiner, aber bitte ich lasse mich gerne von euch beiden Vernaschen“
Wir fingen also an weiter zu spielen. Und von Runde zu Runde vielen die Klamotten. Der erste der Nackt war, war natürlich ich, derjenige der das ganze angezettelt hat. Hat Jessi saß aber auch nur noch mit BH, Slip und einer Socke da. Tom hatte noch sein T-Shirt und seine Unterhose an. In seiner Unterhose sah man schon eine große Beule und immer wieder schaute er den Wunderschönen geilen Körper und die großen Titten von Jessi an. In den nächsten beiden Runden verlor Jessi und somit musste sie 2 Sachen ausziehen. Als erstes zog sie ihre letzte Socke aus, und dann ihren BH. Als sie ihren BH auszog glotzen wir beide Total Geil auf ihre Riesen Titten und im Augenwinkel beobachtete ich, wie Tom den Anblick Genoss. In der nächsten Runde war Tom derjenige der etwas ausziehen musste, er zog sein T-Shirt aus. Nun spielten die beiden darum, wer von ihnen der nächste war der komplett entblößt wird. Und es traf Jessi! Aber sie zog nicht nur einfach ihren String aus, nein sie machte eine kleine kurze heiße Show daraus. Sie stellte sich vor uns und sagte: „So Tom schau genau hin, ich hoffe meine kleine geile Fotze gefällt dir.“ Ein Bein stellte sie auf die Lehne seiner Seite der Couch und langsam zog sie ihren String aus und Tom hatte den vollen Einblick auf ihre geile Glattrasierte Möse. Ich genoss es zu sehen wie sie sich begaffen lies und wie er den Anblick genoss. Mit einem Finger strich sie noch durch ihre schon nasse spalte und setze sich dann wieder hin. Den String warf sie Tom anschließend noch hinüber. Als sie saß sagte sie: „Noch eine Runde macht ja keinen Sinn, es sei denn Tom, du ziehst jetzt auch Blank, sofort.“ Und was machte er, er tat es. Er stand auf und zog langsam aber sicher seine Unterhose runter. Und was wir dann zu sehen bekamen machte mir Angst. Tom hatte einen wirklich sehr großen Penis und Dick war er auch noch dazu. Jessi nahm kein Blatt vor den Mund und sagte: „Wow, Respekt. Der ist nicht von schlechten Eltern. Wie groß ist dein Schwanz Tom?“ „21 cm lang und 7 cm dick.“ Antwortete er. Jessi sagte darauf nur: „So meine lieben. Jetzt würde ich gern bestimmen wie es weitergeht, ok? Also wir spielen weiter und der nächste Verlierer muss eine Aufgabe erledigen, mit wem er diese machen muss, entscheidet eine Münze, ok? Ihr müsst euch nur jetzt sofort entscheiden ob ihr für den Rest des Spieles Die Kopf, oder die Zahl-Seite der Münze haben wollt.“ Wir sagten beide Ja und wählten. Ich wählte zuerst und nahm Zahl, somit blieb für Tom nur die Kopf-Seite. Es ging in die nächste Runde, der Verlierer dieser Runde war nun aber Tom, und er muss nun eine Aufgabe erfüllen, was wir vorher vor lauter Geilheit nicht bedacht hatten war, Jessi hatte keine Münzseite, geht ja auch schlecht. Sie sagte ich nehme dann jetzt logischerweise die von Tom, also Kopf. Jessi stellte die Aufgabe. Sie sagte: „Küsse denjenigen den die Münze wählt im Intimbereich.“ Tom und ich willigten ein. Die Münze wurde von mir in die Luft geschleudert, und landete. Zu sehen war, ihr könnt es euch vielleicht denken, der Kopf. Jessi schaute erst mich an und gab mir einen Luft Kuss und zwinkerte mir zu, danach stand sie auf und ging zu Tom, der konnte sein Glück noch nicht fassen. Jessi stellte sich vor Ihn und nahm ihn an die Hand und zog ihn, so dass er aufstand. Sie ging vorweg mit ihm in ihr Zimmer. Tom guckte mich an und ich nickte ihm zu, dass es ok ist. Beide verschwanden im Zimmer. Ich hörte das Bett quietschen und wusste sie legt sich hin und ich wusste auch ganz genau es bleibt nicht nur beim Küssen, sondern sie will von ihm richtig Ausgiebig geleckt werden. In dem Moment konnte ich mir auch schon vorstellen das sie bei dem Anblick seines Schwanzes schon ausgelaufen sein musste. Ich saß noch im Wohnzimmer mit einer rieseigen Latte und totalem Bauchkribbeln, was wohl jetzt und dann anschließend passieren wird. Kurze Zeit später, vernahm ich ein leises stöhnen, ich lauschte. Das stöhnen wurde langsam aber sicher immer intensiver, und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte. Mein kleines versautes Dreckstück ließ sich schön gemütlich lecken. Aber ich wurde neugierig und wollte nun auch gucken gehen, denn das stöhnen und schmatzen vom lecken wurde intensiver. Als ich am Türrahmen ankam beobachtete ich die beiden. Tom vergrub sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Jessi und leckte sie Kräftig aber Leidenschaftlich. Jessi war klitschnass und ließ sich komplett gehen. Nach nur wenigen Minuten zuckte Jessi immer stärker und intensiver, so Doll, dass Tom sie richtig festhalten musste um nicht den Lustpunkt zu verlieren mit lauten schreien und starker Atmung erreichte Jessi einen Wahnsinns Höhepunkt. Beiden waren total befriedigt vor allem Jessi. Als sie mich sah sagte sie: „Na hat dir das gefallen“? Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich zu sich, neben Tom. Sie setzte sich an die Bettkannte und begann uns beide voller Leidenschaft und Geilheit mal gleichzeitig und mal Abwechselnd zu Blasen. Nach dem sie eine gefühlte Ewigkeit blies, hörte sie auf und schaute uns beide an. „So ihr beiden Hengste, jetzt will ich wild und hart gefickt werden. Sucht euch aus wer zuerst will, oder wie auch immer ihr wollt.“
Tom ließ mir freundlicherweise den Vortritt. Ich setzte Jessi auf mich und sie ritt mich wie von Sinnen, ich stieß von unten kräftig zu und sie lutschte neben bei genüsslich an der langen Riesenlatte von Tom. Sie hatte schon etwas Schwierigkeiten ihn in den Mund zu nehmen. Nachdem ich meine ganze Ladung heißes Sperma in meiner geilen Maus entlud tauschten wir. Sie kniete sich vor Tom Sie sagte: „Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf deine geile riesige Ficklatte freue Tom. Besorg’s mir richtig hart.“ Und kaum hatte sie den Satz beendet stieß Tom seinen Riesen Bolzen in ihre Klitschnasse Fotze hinein und sie schnaufte und schrie leicht auf. Dabei gab sie mir einen langen intensiven Zungenkuss. Als sie von mir abließ lutschte sie an meiner Latte, aber leider nicht lange denn sie musste ihrer Geilheit Ausdruck verleihen. Sie guckte mich an und sagte mir „Entschuldige aber ich kann einfach grad nicht“ als Tom sie sprechen hörte, stieß er noch schnelle und härter zu und ich hörte es nur noch klatschen, und meine süße hörte ich nur noch schreien. Nach einer Ewigkeit, Tom konnte etwas länger wie ich kamen beide ihrem Höhepunkt entgegen. Tom sagte ihr „Ja du kleine geile Sau gleich kommt’s mir, ich wird dich fertig machen, dich richtig ficken du kleines Stück.“ Und Jessi schrie nur noch ihren Orgasmus heraus: „ohhhhhhhhhhh………..jaaaaaaaaaaaaaa…..jaaaaaaaaaaaaa aaaaaaa ……..Tom Fick mich……jaaaaaaaaaaaaaa………. Schatz Tom fickt so gut…….jaaaaaaaaaaaaaa tiefer, härter…………….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und ein noch ein spitzer lauter schrei und beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Tom spritze seine gesamte Ladung in die geile Fotze von Jessi und beide brachen völlig erschöpft und befriedigt aufeinander zusammen. Als Tom nach einer Weile seinen Schwanz aus der Fotze von Jessi zog nahm sie ihre Finger und ihre werdet es kaum glauben, das geile Luder bohrte damit das Sperma in ihrer Fotz umher und lutschte es von ihren Fingern ab, immer und immer wieder. Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Bett und streichelten uns alle gegenseitig und erholten uns von diesem geilen Fick zu dritt.

Das war das erste Mal das wir es zu dritt mit einem weiteren Mann trieben, aber definitiv nicht das letzte Mal. Dieses Erlebnis festigte unsere Freundschaft untereinander und die nächsten Monate trieben wir es fast 1x die Woche miteinander. Wir wurden immer vertrauter dabei und probierten immer mehr neue Dinge aus, aber dazu gerne einmal später mehr, wenn euch diese Geschichte hier gefallen hat.

Nach einer Weile des Streichelns entschlossen gab Jessi jeden von uns einen Kuss erst mir intensiv mit Zunge und dann auch Tom auf den Mund. Sie stand auf und meinte zu uns das wir uns doch noch etwas auf den Balkon setzen könnten und noch ein wenig quatschen könnten. Wir zogen uns also alle etwas sporadisch an und setzten uns auf den Balkon. Wir quatschten eine Weile und es war einfach nur völlig locker, als wäre nie etwas gewesen und alles beim alten, das war sehr schön.
Irgendwann in der Nacht ging Tom dann zu sich nach Hause und Jessi und ich legten uns schlafen.
Wir schliefen auch direkt ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten, knutschten Jessi und ich lange rum bis ich sie fragte ob ihr der gestrige Abend gefallen hat. Sie sagte sofort ja es war traumhaft. Sie sagte aber auch gleich dazu das ich mir keine Sorgen machen bräuchte. „Tom hat ein riesen Schwanz und fickt sehr gut, aber dich wird niemand ersetzen können mein Schatz, Lieben tu ich nur dich.“ Es tat auch gut das so zu hören und ich erwiderte dies auch sofort mit einem Zungenkuss. Wir trieben es dann noch zärtlich miteinander und sind dann zum Frühstück aufgestanden.
Der Tag verging so langsam und an diesem Abend trafen wir uns wieder mit Tom. Als wir alle beisammen saßen schauten wir gemütlich DVD und lachten.
Im Laufe des Abends ging unsere Knabberei dem Ende entgegen. Jessi meinte: „Jungs warum geht ihr nicht schnell beide zur Tanke und holt noch ein bisschen was. Wir stimmten ein, und gingen los Unterwegs unterhielten Tom und ich uns über den gestrigen Abend. Er fragte ob es uns gefallen hat ob das alles für mich ok war und solche Sachen. Und wir kamen zu dem Entschluss dass es uns allen Spaß gemacht hat und das dies unserer Freundschaft nichts anhaben wird. Wir gingen nach dem Einkauf wieder ruckzuck nach Hause. Als wir in die Wohnung kamen war der Fernsehe aber schon aus und es war still und relativ duster. Wir fragten uns beide in diesem Moment wo Jessi nur war. Auf einmal, sie muss wohl darauf gewartet haben dass das die Tür ins Schloss fiel, hörten wir beide ein verdächtiges Summen. Wir guckten uns an und ich flüsterte zu Tom: „Das Luder hat doch schon wieder irgendwas vor, ihr scheint der geile Fick gestern Abend wohl gefallen zu haben.“ „Na wäre es denn für dich ok, wenn so etwas wie gestern wieder passieren würde?“, fragte Tom. „Klar“ sagte ich. „Ich finde es geil zu sehen wie meine kleine versaute Schnecke von dir durchgefickt wird.“ Ergänzte ich.
Wir legten die Sachen in die Küche und schlichen langsam wieder in den Flur voller Erwartung standen wir vor der geschlossenen Türe ihres Zimmers und lauschten. Das summende Geräusch war eindeutig, Jessi machte es sich selber mit einem unserer Vibratoren. „Habt ihr Sexspielzeug?“, fragte Tom. „Ja ein paar Dildos, Vibratoren, Handschellen und ein Bettfesselset.“ Antwortete ich. Tom sagte darauf: „Da fällt uns doch was mit ein, oder? Was hältst du davon wenn wir das kleine lüsterne Biest heut mal mit ihrer Lust richtig quälen und hinhalten und sie richtig verwöhnen und fertig machen?“ „Geile Idee“ gab ich zu Antwort. In dem Moment vernahmen wir beide aus dem Inneren des Zimmers ein angenehmes stöhnen, aber gleichzeitig auch das der Vibrator ausging. Auf einmal ertönte Jessis stimme: „Traut ihr euch nicht? Ihr dürft ruhig hineinkommen, aber ohne Klamotten wenn ich bitten darf!“ Wir zogen uns aus und standen beide Nackt gegenüber, ich betrachtete schon wieder Toms riesigen Schwengel. Ich griff langsam an die Klinke und drückte sie herunter, als wir die Tür öffneten und ins Zimmer traten war nur die kleine rote Lampe an die für eine erotische Stimme sorgte. Jessi lag splitterfasernackt auf ihrem großen Bett und lutschte ihren Fotzenschleim vom Vibrator und spielte genüsslich mit ihm als wenn sie blasen würde. Sie befahl uns, dass wir uns links und rechts an die Bettkante neben ihr setzen sollen, was wir auch taten. Sie steckte sich den Vibrator wieder in ihr kleines Fötzchen hinein und ließ ihn erst einmal so stecken. Mit ihren Händen griff sie nach links und rechts nach unseren Schwänzen und wichste sie leicht. „Jungs ihr habt mir gestern Abend zusammen den besten Fick meines Lebens beschert, nur wenn ich daran denke werd ich so nass im Schritt das ist der Wahnsinn. Nun möchte ich mich auch ein wenig revanchieren und euch eine kleine nette Show bieten. Ich weiß jeder Mann würde gerne mal einer Frau dabei zusehen wie sie es sich genüsslich selber macht. Und nun voila genießt die Show meine beiden geilen Hengste.“ Sie ließ ab von unseren Schwänzen und drehte den Regler des Vibrators langsam auf. Mit langsamen Fickbewegungen schob sie sich das Teil genüsslich hin und her. Sie stöhnte dabei zärtlich und leckte sich immer wieder über ihre Lippen, mit der anderen Hand umspielte sie auch ab und zu ihre Nippel und knete ihre Titten. Tom und ich schauten dem geilen treiben zu und unsere Schwänze wurden hart wie Stahl. Ab und zu zog sie den Vibrator auch raus und leckte an ihm und spielte nur mit der vibrierenden Spitze an ihrer mittlerweile angeschwollenen Klitoris rum, dabei stöhnte sie immer wieder heftig auf, dann schob sie sich den Vibrator wieder hinein und fickte sich damit. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Lange konnten Tom und ich uns aber nicht zusammenreißen und einfach nur zusehen. Nach einer Weile fing ich vorsichtig an Jessi an den Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, sie bemerkte das und signalisierte dies mit einem zusätzlichen Stöhnen. Mit meinem Mund knabberte ich zärtlich an ihren Brustwarzen und liebkoste ihre großen Titten. Tom tat es mir gleich und streichelte das andere Bein und spielte mit den Brüsten und Nippeln auf der anderen Seite, man merkte wie sehr Jessi dieses Spiel genoss, aber auch wir beide waren im Rausch der Sinne. Man merkte wie Jessi ihrem Höhepunkt immer näher kam. In einem passenden Moment ließ ich von ihren geilen Nippeln ab und gab ihr einen langen ausgiebigen Zungenkuss voller Leidenschaft und Geilheit. Als wir unseren Kuss beendet hatten schaute ich Tom an und nickte in Richtung Jessis Kopf, Tom sagte nichts laut aber an seinen Lippen konnte ich ablesen das er lautlos „ja?“ sagte. Ich sah nun wie sich seine Lippen in Richtung Jessis bewegten. Beide Lippen trafen sich zu einem zaghaften Kuss auf den Mund, den Jessi erwiderte. Nach wenigen Sekunden öffnete Jessi ihren Mund und streckte Tom leicht ihre Zunge entgegen. Beide vereinigten sich in einem unheimlich geilen Zungenkuss. Ich genoss den Anblick wie sich meine kleine süße Maus selbst befriedigte, sich von zwei Männern streicheln ließ und mit einem anderen Mann wild rumknutschte. Als die beiden ihren Kuss beendet hatten war es auch schon so weit, Jessi stand kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte schon wie verrückt, zuckte und zappelte am ganzen Unterleib und schrie mit einem lauten: „ Ooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……..Ich…Ich….koooo oooommmmmmeeeeeeeeeeeeeeeee………Uuuuuuuuuuuuhhhhhhhh hhhhh…hmmmmmmmmmmmmmmmmm“ Ihren Orgasmus heraus. Mit letzter Kraft machte sie den Vibrator aus und zappelte noch etwas. Als sie nur noch zum Entspannen da lag gaben Tom und ich uns Zeichen. Gleichzeitig nahmen wir die Bettfesseln und ich machte Jessis Beine fest, und Tom befestigte Jessis arme, als wir dabei waren, fragte sie uns völlig erschöpft: „Jungs was macht ihr da?“ Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen, dich richtig ficken und so sehr fertig machen wie du es dir nicht vorstellen kannst und es brauchst meine kleine Fickmaus.“ Sie antwortete mit einem: „Hmmmmm auja“
Als wir Jessi gefesselt hatten, so dass sie sich nicht mehr bewegen und wehren konnte fingen wir an sie überall zu streicheln und zu küssen. Wir küssten jede nur erdenkliche stelle ihres wunderschönen Körpers. Als Tom damit beschäftigt war ihre beiden großen Titten zu kneten und zu knutschen vergrub ich mein Gesicht in Jessis schoss und begann sie genüsslich zu lecken. Ich kann euch sagen so feucht hatte ich meine Maus bis dahin noch nie erlebt, sie lief wirklich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ich merkte sofort, selbst nach Minuten ihres Orgasmus war sie noch so empfindlich das ich Vorsicht walten ließ um sie nicht komplett zu überreizen. Jessi genoss die Zärtlichkeiten die wir ihr bereiteten und kam aus dem stöhnen nicht mehr heraus. Während ich intensiv ihre geile nasse spalte bearbeitete, schielte ich mit den Augen nach oben und sah, dass Tom mittlerweile nur noch mit der Hand ihren Bauch streichelte und die beiden sich leidenschaftlich und geil küssten. Der Anblick war so geil, dass ich aufpassen musste nicht gleich schon abzuspritzen. Einen kurzen Moment später hörten sie auf zu küssen und Jessi griff nach Toms Schwanz und wichste ihn. Er hockte sich wie eine Aufforderung von ihr direkt vor ihr Gesicht. Das war so geil, ich leckte meiner kleinen ******** die Muschi und sie blies Tom kräftig einen, es war der Hammer. Als wir es eine Weile so trieben hörte ich auf zu lecken und fingerte meine kleine kurz und bereitete mich darauf vor sie zu ficken. Ich setzte also meinen Steinharten Pint an und rammte in kräftig in ihren Unterleib. Jessi musste in dem Moment aufpassen das sie sich mit dem riesen Schwanz von Tom im Mund und stöhnen nicht verzirkulierte und keine Luft bekam, es viel ihr schwer aber sie schaffte es. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus und rammte ihn wieder rein, das machte ich eine ganze Weile so. Jessi stöhnte nebenbei nur Worte wie: „Uhhhhh schatz……….jaaaaaaaa…….oooooooooooo………..geil“ Mit einer Hand wichste sie Toms Schwanz während sie blies und ich bemerkte wie sie mittlerweile mit der anderen Hand an ihrer kleinen Po-Öffnung herumspielte. „Na Schatz, soll ich dich geil in den deinen keinen süßen engen Arsch ficken?“ „Auja………bitte fickt meinen Arsch….“ Tom meinte verdutzt: „Schau an du bist also eine kleine ******** die auf Arschficken steht, das ist ja geil. Möchtest du auch meinen geilen Schwanz in deinem Arsch haben.“ „Hmmmmm ja das wäre so geil Toooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmm………uuuuuuuuuuuuuu hhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Und in diesem Moment rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Arschöffnung. Kräftig aber bestimmend pflügte ich durch den Hintern meiner durchtrieben Freundin. Ich war stolz ein geiles Luder zu Freundin zu haben, die auf Arschficken stand und ich genoss immer wieder dieses enge geile Gefühl. Dieses mal dabei noch zu sehen wie sie einen fremden Schwanz lutschte war so geil das es mir binnen weniger Sekunden kam und ich meine komplette ficksahne in Jessis Arsch spritzte, auch sie schien einen erneuten Orgasmus zu haben denn sie stöhnte laut und ihr Arschöffnung genau wie ihre Muschi zogen sich schnell und häufig hintereinander zusammen. Als ich fertig war, bat Jessi uns sie los zu machen. Sie meinte sie würde gerne auf Tom reiten. Wir kamen ihrem Wunsch nach un befreiten sie von ihren Fesseln. Tom legte sich hin, sein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe, jessi setzte sich auch gemütlich drauf, aber nicht mit ihrer Fotze, sondern dadurch das sie schon anal gedehnt war, nahm sie Tom seinen Schwanz gleich in ihrem Arsch auf. Sie ritt ihn wie wild und er fickte von unten kräftig zu. Innerhalb weniger Sekunden kam erst Jessi unter lautem Geschrei zu ihrem dritten Orgasmus am heutigen Abend. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa…………….kommmmmmmmmmmmmm fick mein geiles Arschloch…………….jaaaaaaaaaaaaa….jaaaaaaaaaaaaaa….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…….uhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhh.“ Und auch Tom spritze seine geile Ladung Sperma in ihren geilen Arsch. Jessi kippte danach nach vorne auf seinen Oberkörper zusammen und beide mussten erst einmal kräftig verschnaufen. Jessi raffte kurz nach Luft und sagte: „Boah Geil. Jungs so gut wie die letzten Tage bin ich noch nie gefickt worden. Ihr seid beide ein absolutes Spitzenteam und der absolute Hammer. Krass, der pure Wahnsinn.“
Als wir uns alle drei erholten durchatmeten und kuschelten, schliefen wir auch alle drei zusammen ein…………………………………………

Diese Nacht passierte nicht mehr viel. Wir haben alle drei bis zum nächsten Morgen ausgeschlafen. Als erste von uns dreien war Jessi wach und da wir natürlich alle Nackt eingeschlafen sind, wurde dieses kleine Luder beim Anblick von zwei nackten Schwänzen schon wieder geil. Sie war ja generell etwas Nymphoman veranlagt was ich ja auch so liebte an ihr, aber so extrem das war mir neu, ein richtig kleine Nimmersatt. Auf jeden Fall bin ich geweckt worden durch ein wohlig schönes Gefühl an meinem Schwanz ich machte die Augen auf und entdeckte meine süße wie sie schon wieder lüstern an meinem Schwanz saugte. Als sie bemerkte das ich wach wurde, blinzelte sie mich an und sagte nur: „Guten Morgen mein geiler Stecher.“ Und sie blies weiter. Es brauchte nicht lange und ich spritze ihr meine ganze Sahne in ihre Gusche und sie schluckte alles fein herunter. Als sie fertig war kroch sie vorsichtig, Tom schlief ja noch, zu mir und gab mir mit ihrer spermaverschmierten Schnute einen Zungenkuss. Sie flüsterte mir anschließend ins Ohr: „Darf ich Tom auch aufwecken?“ Ich sagte. „Na klar darfst du kleines Luder.“ Kaum hatte ich dies gesagt kroch sie auf Toms Seite und begann auch seinen noch schlappen Penis genüsslich zu lutschen. In nur wenigen Sekunden wuchs sein Apparat zu einer prallen Latte. Und auch er wurde natürlich wach. Er dachte er sah nicht richtig aber ließ sie machen. „Er sah mich an und meinte: „Guten Morgen. Sage mal die kriegt wohl nie genug, oder?“ Ich sagte: „Anscheinend nicht, aber ist doch auch gut für uns oder?“ Tome genoss es und auch er kam in ihrem Mund und auch seine Ficksahne verschwand in ihrem Magen. Jessi kroch auch zu Tom hinauf und guckte ihn voller Freude an und fragte ihn: „Sage mal weist du eigentlich wie gut du schmeckst?“ „Nein woher?“ Sie gab ihm schnurstracks einen tiefen Zungenkuss und er erwiderte ihn auch, schließlich steht ja nicht jeder Mann drauf. Als sie den Kuss beendete, sagte sie nur frech: „Jetzt weist du es…“
Sie stand ruckzuck aus dem Bett auf uns sagte. „So meine beiden, dass muss aber fürs erste heute früh reichen.“ Und zwinkerte. „Ich geh jetzt Frühstück machen für uns alle, ihr könnt euch ruhig noch ein wenig liegen bleiben, ihr müsst ja bestimmt noch ein wenig Kraft tanken.“
Sie verschwand in der Küche und machte also Frühstück, Nackt. Als sie uns zum Frühstück rief war sie aber wieder angezogen jedoch nur in BH und Tanga, das kleine Luder. Wir bekamen leckere Brötchen und dazu Rührei, und zwar nicht zu knapp. Wir fragten sie warum sie so viel Ei machte und sie antwortete ganz Keck: „Naja ihr müsst doch euren Eiweißhaushalt wieder ausgleichen.“
Als wir beim Frühstück saßen sagte sie zu mir, dass sie heute trotz Urlaub noch einmal in die Bibliothek musste wegen ihrer Ausarbeitung für die Berufsschule. Ich sagte ihr sie solle das machen und das ich schon eine Beschäftigung finden würde. Gegen Mittag verschwand sie und auch Tom musste erst mal weg, also brachte ich die Wohnung etwas auf Vordermann. Gegen um 4 Nachmittags kam sie nach wieder Heim und lobte mich für meine tolle Arbeit. Und als wir beim Kaffee aufm Balkon saßen sagte sie mir, dass sie heute in der Bibliothek Susi, eine Freundin von uns von der wir seit 2 Wochen nichts mehr gehört hatten, getroffen hätte. Ich fragte natürlich worüber sie sich unterhalten hätten und bekam zur Antwort: „Naja sie fragte mich wie es bei uns laufen würde, und so weiberkram eben.“ Ich fragte: „Hast du ihr auch von unseren Erlebnissen erzählt?“ „Ehrlich?“, fragte sie. „Ja!“ Meinte ich. „Ja habe ich, ich musste es einfach erzählen weil ich irgendwie so glücklich damit bin und befriedigt.“ Ich wollte natürlich wissen wie ausführlich und was Susi dazu sagte. Jessi meinte nur, dass Susi erstaunt war das wir so was machen würden und ob wir nicht Bedenken wegen unserer Beziehung hätten und so. Und nach einer Weile meinte Jessi das Susi das wohl schon sehr angemacht hätte und Susi sie gefragt hätte ob sie dabei nicht einmal zusehen dürfte. Ich verschluckte mich fast am Kaffee. Ich sagte: „Hmm eine Überlegung wäre es ja mal wert, wäre bestimmt spannend und auch gleich wieder was Neues. Wir machen ja nur ausgefallene neue Sachen die letzten Tage. Aber ich weiß eben nicht was Tom dazu sagen würde?“ „Dann fragen wir ihn einfach“, sagte sie. Sie rief ihn an und sc***derte ihm die Situation, wir alle waren ja recht gut befreundet mit Susi. Tom war auch einverstanden und musste auch ein bisschen schmunzeln, dass hörte man am Telefon heraus.
Der Abend kam immer näher und wir trafen uns alle 4 und verbrachten erst einen gemütlichen Abend zusammen, man merkte aber das eine gewisse verunsicherte und erotische Spannung in der Luft lag. Wir alle wussten ja warum wir uns trafen, wollten uns aber eben auch nicht unter Druck setzen und es auf uns zukommen lassen, aber es wusste eben auch keiner so recht wie er irgendwas anfangen sollte. Und in einem Moment mit dem keiner damit gerechnet hatte platzte es aus Susi heraus: „Jessi hat mir heute erzählt ihr treibt es alle 3 seit 2 tagen Hemmungslos zu dritt.“
Wir waren alle wie versteinert und total überrascht. „Ja ich ficke meine kleine Jessi zusammen mit Tom. Jessi meinte auch das dich das anmachen würde und du das gerne mal sehen würdest, deswegen bist du ja auch hier.“, antwortete ich. „Ja mich würde es schon einmal interessieren, was ihr so alles anstellt mit ihr, das stimmt.“ Jessi stand auf und ging mit den Worten: „Erzählt ihr doch ruhig mal kurz ein paar nette Worte, ich geh mal schnell für kleine Luder“ im Badezimmer. Wir erzählten Susi also wie es das erste Mal passiert ist und das wir es uns eben Spaß bereitete und jeder weiß wo Liebe, Sex und Freundschaft zu trennen sind. Als wir gerade beim Erzählen waren hörte man den Schlüssel vom Badezimmer und die Tür öffnete sich. Heraus kam meine kleine Schnecke, völlig nackt. Sie stand im Flur. Wir dachten alle erst wir gucken nicht richtig, aber Jessi sagte nur: „Also was ist nun meine Damen und Herren? Erstens juckt meine Pflaume wie verrückt und zweitens will Susi was sehen. Und ich weiß ganz genau das Ihr beiden doch auch schon wieder Scharf seid, worauf warten wir da noch?“ Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer…
„und jetzt?“´, fragte Susi. „Jetzt wirst du Augen machen“ sagte Tom. Wir gingen alle ins Zimmer und Susi setzte sich auf die Couch direkt vor dem Bett von Jessi. Jessi sagte: „So dann werde ich meine beiden Geschenke mal auspacken. Susi ich hoffe dir gefällt was du zu sehen bekommst und es erfüllt deine Erwartungen.“ Susi meinte nur: „Das das erste Mal das ich so was mache.“ In der Zwischenzeit hatte Jessi uns ausgezogen, aber wir haben auch ein wenig geholfen dabei. Sie gab Susi nur zu Antwort: „Es gibt für alles ein erstes Mal.“ Und genau in diesem Moment nahm sie auch schon Tom seinen Schwanz in den Mund und fing an zu Blasen und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz.
Sie blies und wichste und beide Abwechselnd und wir spielten mit unseren Händen an ihrer nassen Fotze und ihren Titten herum. Anfangs war noch ein recht komisches Gefühl zu wissen, dass da jemand sitzt der einem zusieht wie man Sex hat und vor allem noch zu dritt, aber das verdrängten wir sehr schnell und ließen unserer Lust, hemmungslos freien Lauf. Nach einer Weile des Blasens und Leckens legten drückten wir Jessi sanft ins Bett hinein wir knieten uns neben ihr Gesicht und sie blies uns weiter. Wenige Sekunden später äußerte Jessi den Wunsch sich mit ihrer Fotze gerne auf Toms Gesicht setzen zu wollen. Die betrieben richtig schönes Facesitting und während Jessi stöhnend das Spiel genoss lutschte sie kräftig weiter an meinem Schwanz. Als ich vor ihr stand und sie mich lutschte entdeckte ich Susi wieder auf der Couch sitzend. Sie erschien mir doch schon ein wenig erregt und nervös zu sein. Ich fragte sie ob ihr gefiel was sie bisher sah und sie bejahte dies zaghaft, und forderte zum Weitermachen auf. Kurze Zeit später ließ Jessi meinen Schwanz in Ruhe und drehte sich auf Toms Gesicht um, so dass sie sich gemütlich nach vorne beugen konnte, was sie auch tat. Ich beobachtete jetzt auch zum ersten Mal wie mein kleines versautes Biest es mit Tom in der 69er Position trieb, man hörte nur ein einziges Schmatzen, schlecken und stöhnen. Das war Musik in meinen Ohren. Ich blieb natürlich dabei nicht Untätig und verwöhnte Jessi an ihrem kleinen engen Arschloch, führte einen Finger ein leckte und spielte an ihrer kleinen Rosette herum, was sie zusätzlich, hörbar erregte. Ich ergatterte mir etwas Muschisaft von ihr mit meinen Fingern und spuckte ihr auf ihre kleine geile enge Öffnung und versuchte langsam aber sicher in ihren Arsch einzudringen um sie zu ficken. Ein paar kurze Anläufe und mein Schwanz verschwand in ihrem Loch. Tom hatte sie mittlerweile schon so weit, dass sie genau in diesem Moment, als ich eindrang einen Mega Orgasmus bekam, den sie lauthals mitteilte. Tom schleckte den Saft aus ihrer Möse, denn sie dabei abgab weg und stellte aber das Lecken langsam aber sich ein und ließ sich schön einen Blasen, währen ich Jessi zärtlich aber kräftig in ihren Hintern Pimperte. Und siehe da auch Jessi bekam es hin das Tom seine ganze Ladung Sperma in ihr entlud und sie schluckte alles schmatzend herunter. Als sie alles fleißig geschluckt hatte, sagte Jessi: „So Jungs jetzt will ich euch beide.“ Bei diesem Satz kam uns beiden Kerlen das Funkeln in den Augen. Ich dachte in dem Moment nur wie geil es ist meine Freundin im Sandwich zu ficken. Wir brachten also Jessi in Position. Sie setzte sich in der Reiterstellung auf Tom und verleibte sich seine Riesen Lanze in ihre triefende Möse. Sie fing an ihn richtig einzureiten und beide stöhnten. „Hmmmmmmmmmmmmmmm….jaaaaaaaaaaaaa……..“ Nun kam ich ins spiel ich kniete mich hinter die beiden und drängte meinen harten Schwanz in Jessi ihr enges Arschloch hinein, dieses fühlte sich jetzt noch enger an als vorher da Tom mit seinem Schwanz Jessis Fotze komplett ausfüllte. Boah war das ein geiles Gefühl. Wir fingen beide an Jessi zu stoßen und was geschah war der Hammer. Ich meine Jessi ging ja so schon die Tage ab wie eine Rakete, aber wie sie jetzt abging war der blanke Wahnisnn. Wir fanden mit Tom bald den richtigen Rhythmus zusammen und fickten meine kleine Schnecke schon hart durch. Sie schrie so laut ich dachte echt das ganze Haus hört hier mit: „OOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH…………….JAAAAAAAAAAAAAAAA A…………………..WEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEE R………………..DAS IST DER HAMMER………………..JUNGS TIEFER FICKT MICH………………………BOOOOOOOOOAAAAAAAAAAHHHHHH IST DAS GUT…………………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AA“ Irgendwann begann sie nur noch lauthals zu stöhnen und es machte den Anschein als sei sie mittlerweile in Trance, in einer anderen Welt so muss ihr der fick gefallen haben. Und wir haben alles um uns herum vergessen. Bis auf einmal, ja auf einmal stand eine Nackte Frau neben uns und streichelte mir mit ihren langen Fingernägeln über den Rücken. Was für ein irres Gefühl. Und da viel es mir wieder ein. Susi war ja auch noch da, die haben wir wahrscheinlich in dem Moment alle vergessen, ich drehte mich zu ihr so gut es ging um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, und siehe da Susi stand Nackt neben uns. Sie sagte: „Euch zu beobachten hat mich tierisch Geil gemacht. Ich habe mich jetzt schon eine Weile selbst gestreichelt. Und jetzt will auch das bekommen was Jessi hat, einen richtig schönen Fick. „Das lässt sich einrichten.“ Antwortete ich. Wir senkten alle drei unser Tempo und erholten uns kurz und Atmeten durch. Ich zog meinen Schwanz aus Jessis Schoko Pforte. Dadurch etwas erleichtert, drehte sie sich zu mir um gab mir einen Kuss und sagte: „Schatz kümmre du dich mal um Susi und wenn ich darf lasse ich mich noch schön von Tom ficken.“ Ich gab ihr einen Kuss und befahl Tom: „Los Tom besorg es meiner kleinen ********.“
Ich drehte mich nun also zu Susi und sagte: „So schöne Frau, meine Perle fickt da mit einem guten Freund also darf ich es jetzt auch mal mit einer guten Freundin machen. Willst du das wirklich?“ „Ich bin nur noch Geil und Willig, ich lasse mich jetzt gerne von meiner Lust leiten und du führst. Ja ich will…“ Ich legte Susi langsam mit dem Rücken ins Bett und küsste ihren Nacken und den Hals. Jessi und Tom legten sich indessen wieder aufeinander und trieben es wieder in der 69er Stellung. Als ich Susi am Nacken küsste, umklammerte sie mich, auf einmal drehte sie meinen Kopf zu ihrem und wir vereinigten uns in mehreren leidenschaftlichen Zungenküssen. Neben uns schmatze und stöhnte es. Langsam aber sicher trennen wir uns von den Küssen und ich küsste Susi den ganzen Körper entlang erst über ihre schönen brüste, dort machte ich kurz halt und knabberte an Susis Nippeln, was ihr anscheinend gefiel denn sie das erste Mal keuchte kurz auf. Susi hatte leider nicht so pralle runde große Brüste wie meine kleine Maus ich würde schätzen Susi hatte 80B, aber sie passten zu ihr und auch mit diesen ließ es sich gut spielen. Nachdem ich mit ihren Brüsten fertig war wanderte ich weiter nach Unten und erforschte ihr Lustobjekt. Und es war echt Krass, Susi war schon wirklich extrem nass. Sie roch wirklich sehr gut, das machte mich tierisch an und ich begann sofort sie zu lecken und mit ihrem Kitzler zu spielen. Susi quittierte dieses positiv mit starkem atmen und immer intensiver werdendem stöhnen. Ich trieb sie um den Verstand, ich begann sie richtig kräftig zu lecken bis sie wenige Minuten all ihre Hemmungen verlor und sich in einem wunderschönen intensiven Orgasmus wiederfand. Sie sagte nur: „Wouw, Boah war das Geil, das ist das was ich jetzt brauche. Bitte fick mich jetzt von hinten.“ Jessi und Tom haben sich mittlerweile auf der Couch breit gemacht. Sie stützte sich im Stehen an der oberen Lehne der Couch ab und Tom fickte sie nun im Stehen von hinten, in ihr kleines Arschloch. Obwohl ich mit Susi beschäftigt war hörte ich meinem Schatz die ganze Zeit zu, wie sie es genoss von Tom genommen zu werden. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa Tom Fick mich…………weiter tiefer…………………hmmmmmmmmmmm du fickst so gut…………………….oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……. Dein schwanz fühlt sich soooooooooo gut an in meinem Arsch…………………..hmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ und immer wieder *Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch*
Susi hockte sich mittlerweile auch vor mich und ich umfasste ihren geilen Knackarsch mit beiden Händen. Sie war so nass und mein Schwanz stand wie eine eins, da rutschte er ohne Probleme in Susi hinein und sie stöhnte dabei intensiv auf: „hmmmmm genau so……… oh wie habe ich darauf gewartet……….geil ja nun komm fick mich hart.“ Und ich tat es. Mit immer schneller werdenden Bewegungen rammte ich meinen Penis in Susi Fotze. Man war das ein geiles Konzert. Hinter mir meine Freundin die sich von Tom heftig in den Arsch ficken ließ und stöhnte und kreischte und ich fickte Susi, die ich eigentlich auch schon immer sehr attraktiv fand. Ich griff vorne um Susis Bauch und zog ihren Oberkörper während ich zustieß an meinen heran. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Komm wir gehen zu den beiden anderen hinüber.“ Ich zog meine Schwanz kurz heraus und Susi stellte sich so wie Jessi hin und ich dran wieder in sie ein. Tom und ich fickten nebeneinander die beiden geilsten Frauen an diesem Abend wir uns dachten und als wir es so trieben, bot sich uns ein echt geiler Anblick. Die beiden Weiber fingen an zu knutschen. Das war noch die Spitze des Eisberges. Das war ein geiler Anblick zwei Weiber die gefickt werden und miteinander sich mit Zunge knutschten. Bei diesen Szenario konnten wir mit Tom gar nicht anders, wie erhöhten ein letztes Mal auf Maximum unsere Stoß Frequenz und härte, so dass die beiden willigen Schlampen sich aufhören mussten zu trennen da sie andere laute ausstoßen mussten. Man hörte es nur noch klatschen und „ Jaaaaaaaaaaa…………doolllller…….uuuuuuuuuuuuuuhhhhhh… ….jaaaaaaaaaaaaaaa Tom gleich jaaaaaaaaa weiter…………..hmmmmmmmmmmmmmm oooooooooooooooo………………..phillip…………………………..hhhmmmm mmm tiefer fick mich richtig hart…………..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ Und beide Mädels schluchzten, keuchten und stöhnten um die Wette. Und beide kamen auch gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach soooo unglaublich geil, was an diesem Abend passierte. Nach wenigen Sekunden drehten sich beide Mädels um und lutschten unsere Schwänze noch. Weil unser Orgasmus stand ja noch aus! Beide lutschten um die Wette konnte man sagen wer es eher schaffen würde einen von uns beiden zum Spritzen zu bekommen und Susi gewann, ich sahnte zu erst ab. Sie schluckte alles brav herunter und ein wenig was lief aber aus ihren Mundwinkeln heraus auf ihre Titten. Aber auch Tom war nicht mehr weit entfernt. Was mir aber aufgefallen ist, nach einer Analnummer hatte Jessi meinen Schwanz nie geblasen bevor ich ihn nicht sauber gemacht hätte. Es hat mich nicht gestört und auch war ich nicht eifersüchtig, nein ich fand es geil. Denn sie muss wohl so geil gewesen sein das sie keine Gedanken mehr dafür hatte was nun war. Als wir Männer also auch endlich abgelutscht waren und fertig saßen wir alle auf der Couch und ruhten uns kurz aus. Jessi grinste Susi an und sagte: „Ich gehe mal fest davon aus das dir diese Show gefallen hat, oder?“ Und Susi sagte nur: „Boah ich muss schon sagen das war echt heftig, aber einfach nur genial.“ „Na dann ist ja gut.“ *sagte Jessi. Nach ein paar Minuten wollte Jessi auf Toilette sich kurz frisch machen und Susi wollte unbedingt mitkommen. Als sie die Tür schlossen, sagte ich zu Tom: „Die Unterhalten sich doch Hundert pro gerade über das geschehene grad, komm ich will mal hören was die so sagen.“ Wir gingen also an die Tür und lauschten.
Jessi: Hat es dir gut gefallen?
Susi: Es war echt aller erste Sahne , hätte aber selbst nicht gedacht das ich so geil werde das ich mitmache.
Jessi: Aber du warst doch bei meinem Schatz in guten Händen oder?
Susi: Ja klar. Phillip kann wirklich gut ficken. Aber Tom würde ich auch gerne mal spüren, der scheint ja auch ein Prachtficker zu sein.
Jessi: Und wie. Das erste Mal als ich ihn in mir gespürt habe dachte ich nur Aubacke ist der groß, der hat mich komplett ausgefüllt, dadurch spüre ich drinnen viel mehr Reibung und komme zu noch besseren Orgasmen.
Susi: Ich muss mir Tom unbedingt nochmal schnappen. Wo ich aber gestaunt habe Jessi, das du auf Arschficken stehst. Tut das nicht weh? Und vor allem wenn dich Tom schon in deiner Fotze ausfüllt?
Jessi: Phillip und ich praktizieren Anaverkehr jetzt schon seit gut einem Jahr. Nicht immer aber doch sehr regelmäßig. Die ersten male tat es am Anfang doch schon ein wenig weh, aber meist nach einer Minute, war es ein sehr angenehmes Gefühl. Und im Laufe der Zeit, ich denke das macht dann die Übung habe ich kein Problem mehr einen Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Tom seiner tut auch kaum weh ist nur am Anfang doch ein unangenehmes Gefühl durch diese Größe, aber auch das ist schnell vorbei und mach nach ein paar Sekunden einfach nur noch Spaß. Der Sandwichfick heute war auch bei mir Premiere. Es war der absolute Wahnsinn, ich glaube ich war für ein paar Minuten weggetreten habe nur noch Geilheit und zwei Schwänze gespürt und bei jedem stoß hatte ich immer wieder einen kleinen Orgasmus, mehrere Hintereinander.
Susi: Also ich glaube ich kann bei euch noch ein bisschen was lernen und ausprobieren, wa? Aber weist was ich jetzt machen werde? Ich werde Tom fragen ob er mich nachher mit nach Hause begleitet, da müssen wir beim Ihm ja zwangsweise vorbei und dann werde ich mal hoffen das er mich noch zu sich nach oben einlädt auf ein Glas Wassre oder so. Denn Prachtschwanz will ich nochmal alleine für mich haben.
Die beiden beendeten das Gespräch und kamen wieder frisch gemacht aus dem Bad wir saßen natürlich, als wäre nichts auf der Couch und Tom malte sich im Gedanken schon einen geilen Fick mit Susi aus……………………………….

Es sind seit dem letzten mal mit Susi zu viert einige Tage vergangen. Jessi, vor allem Ihre kleine süße Lustspalte, brauchte etwas Ruhe und Erholung. Die zwei Wochen Urlaub waren vorbei und wir gingen wieder Arbeiten und auch Jessis Eltern waren aus dem Urlaub wieder gekommen. Nun mussten wir wenn wir unter Umständen wieder Spaß zu dritt oder viert wollten immer auf Tom seine eigene Wohnung ausweichen. Nach einer anstrengenden Woche Arbeit war endlich wieder Wochenende. Freitag Abend verabredeten wir uns mit Tom um etwas zu Unternehmen. Wir trafen uns also in der Stadt und beschlossen in eine Lokalität zu gehen, in der sich die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen treffen. Dort kann man Billard, Dart und so spielen und etwas trinken. Unter anderem standen dort auch zwei Airhockey Tische an denen man Spielen konnte. Wir beschlossen uns also Airhockey zu spielen. Nach einigen anstrengenden Runden wurde uns allen warm und wir entschieden weiter Billard zu spielen. Wir nahmen uns den Tisch in einer relativ ruhigen Ecke. Dort hatten wir unsere Ruhe und mussten auch nicht andauernd aufpassen andere Leute mit dem Queue zu behindern, oder selbst behindert zu werden. Die Stunden vergingen wie im Flug und nach bald ist aus 20 Uhr schon 23.45 Uhr geworden. Tom und ich wollten gerade mit der letzten Partie Billard beginnen, dann lehnte sich Jessi sehr lasziv über den Tisch, so dass man in Ihren tiefen Ausschnitt gucken konnte und Ihre wahnsinnig dicken Möpse sehen konnte. Sie sagte sehr erotisch zu uns beiden: „Jungs, wer die nächste Partie gewinnt, der bekommt mich für sich alleine. Die ganze Nacht“. Tom und ich guckten erst sehr verdutzt Jessi an und dann uns beide. „Schatz, du hast doch hoffentlich kein Problem um mich zu spielen, oder“? Fragte Jessi. Ich sagte „Nein, ich werde dich schon gewinnen“. „Na hoffentlich bist du kein schlechter Verlierer“, rief Tom mir zu. Jessi wünschte uns viel Erfolg und es ging los. Ich eröffnete die Partie und wir spielten. Es dauerte diesmal etwas länger als die vorherigen Runden. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir beide hochkonzentriert spielten um nicht zu verlieren. Leider gingen die meisten Stöße daneben und die Kugeln landeten auch nicht immer in den Taschen. Das Spiel nahm aber seinen lauf und nach einer ganzen Weile lag ich leider ziemlich hinten. Tom hatte alle seine Kugeln versenkt und musste nur noch die Schwarze 8 ein lochen. Ich hingegen hatte noch drei Kugeln meiner Farbe zu versenken. Es kam auch wie es kommen musste. Ein stoß von mir war zwar auch für mich erfolgreich, jedoch lag anschließend die weiße Kugel in perfekter Schusslinie zur schwarzen 8 und der passenden Tasche. Tom visierte die weiße Kugel an und donnerte so mit einem Gewallt-stoß die schwarze 8 in die Tasche. „Mist“, sagte ich. „Sei nicht traurig“, sagte Tom. „Ich werde mich gut um deine kleine Schnecke kümmern. Ihr wird es an nicht fehlen.“ Ich sah in Jessis Augen schon die Vorfreude auf die Nacht und konnte mir schon ausmalen wie feucht sie im Schritt sein musste. Ich fragte Jessi nun wie sie sich das ganze nun gedacht habe. Sie sagte nur es soll hier auch keinen Verlierer geben sondern nur einen ersten und einen zweiten Platz. Der erste Platz, also Tom, darf die ganze Nacht Süaß mit Ihr haben. „Und der zweite“?, fragte ich. Darauf guckte Jessi Tom an und meinte: „Du hast doch noch ein zweites Schlafzimmer. Hättest du denn etwas dagegen, wenn Phillip in deinem Gästezimmer schläft, während wir uns in deinem Bett vergnügen. Ich möchte auch das wenigstens etwas davon hat“. Tom hatte nichts dagegen. Und ich freute mich innerlich das ich wenigstens irgendwie anwesend sein durfte. Tom versicherte sich auch bei mir noch einmal, ob ich auch wirklich nichts dagegen hätte, was ich verneinte. Jessi kam zu mir gab mir einen intensiven Zungenkuss und sagte mir wie sehr sie mich liebte und wie tolerant ich sei. An der Art wie intensiv Sie mich küsste wusste ich schon. Wie geil das kleine Luder war. Nachdem sie mich küsste ging Sie zu Tom gab Ihm ebenfalls einen innigen Kuss. Anschließend flüsterte Sie Ihm etwas ins Ohr und griff Ihm zärtlich aber bestimmt in seinen Schritt. Ich konnte beobachten wie seine Augen groß wurden und wie geil Ihn Jessis worte wohl gemacht haben. Zu gerne wüsste ich was sie Ihm in diesem Momant wohl gesagt hatte. Wir verließen nun also die Lokalität und schwangen uns auf unsere Fahrräder um zu Tom zu fahren. Unterwegs sprachen wir kein einziges Wort. Mir gingen tausend geile Szenen durch den Kopf und in meiner Hose wurde es sehr eng. Keine Frage, ich war einfach nur Geil. Und den anderen beiden ging es denke nicht anders. Beim Tom angekommen gingen wir hoch in seine Wohnung. Wenn man zu seiner Wohnung hereinkommt hat man gleich im Flur zwei nebeneinander liegende Räume. Eins ist das Schlafzimmer von Ihm, dass andere ist sein Computerzimmer mit einer ausklappbaren Couch auf der man schlafen kann. Ich klappte die Couch aus, Tom bezog Bettzeug für mich und Jessi machte sich im Bad frisch. Als sie fertig war kam Sie gucken wie weit wir sind. Wir waren auch gerade Fertig und dann sahen wir sie im Türrahmen stehen. Splitterfasernackt. Tom ließ die Bettdecke nur noch auf mein provisorisches Bett für diese Nacht fallen und ging zu Jessi. Sie küssten sich innig und dabei klatscht er Ihr auf Ihren Hintern. „Jetzt gehörst du mir du kleine Drecksau“, meinte Tom. Jessi erwiederte dies nur mit einem katzenähnlichen Schnurren und einem Hrrrrrrrrrrr. Dann kam Sie zu mir und sagte: „So wir gehen jetzt rüber. Dann werde ich mich die ganze Nacht schön hart von Tom ficken lassen. Deine Tür machen wir zu und du wirst uns nur durch die Wand zuhören. Ich wünsche die viel Spass.“ Anschließend gab Sie mir einen Kuss auf die Wange, legte mir noch 2 Packungen Taschentücher nebens Bett und verabschiedete sich. Dann schloss sich dir Tür. Ich vernahm von darußen wieder ein klatschen auf Jessis Arsch und wie sie lachte und zu Ihm sagte: „Mein Hengst du“. Dann legte ich mich hin und war gespannt auf das was mich diese Nacht erwarten wird. Mein Schwanz stand die ganze Zeit knüppel hart, wie eine Eins. Ich verhielt mich ganz ruhig um zu lauschen was nebenan passierte. Zum Glück stand mein Bett direkt an der Wand zum Nachbarzimmer und die Wände sind recht dünn, so dass man zumindest in der eigenen Wohnung das geschehen im Nachbarzimmer verfolgen kann. Anfangs geschah nicht viel. Ich hörte nur circa 10 Minuten lachen und kichern. Aber die Zehn Minuten kamen wir eine Ewigkeit vor, da ich gespannt und geil war was alles passiert. Dann wurde es ruhig. Kein Ton mehr. Doch da auf einmal hörte ich sein Bett ein wenig knarren. Sein Bett schien nicht mehr das neuste zu sein, so dass das Bett etwas quietschte. Da, wieder ein knarren. Totenstille und man hört nur das Bett quietschen. Mir gingen Bilder durch den Kopf, dass könnt Ihr euch nicht vorstellen. Wenn ich jetzt meinen harten Penis angefangen hätte zu wichsen wäre ich sofort gekommen. Kurze Zeit später knarrte es wieder diesmal ein paar Sekunden länger. Wenige Augenblicke später glaubte ich ein leises aber intensives Stöhnen zu vernehmen. Und ja, da war es schon wieder. Diesmal etwas lauter. Keine Frage, das war meine kleine süße Maus und mit Sicherheit ließ sie sich gerade von Tom ausgiebig Ihre Schnecke lecken. Das stöhnen wurde von mal zu mal intensiver, schwerer, lauter und häufiger. Dann auf einmal hörte es auf. Ich hörte nur wieder das Bett knarren und quietschen. Es klang als würde jemand aufstehen, oder die beiden wechselten die Stellung. Als das quietschen des Bettes endlich aufhörte, war wieder kurz Ruhe, aber nicht lange. Wieder begann Jessi zu stöhnen, diesmal jedoch etwas dumpfer und es klang irgendwie unterdrückt als hätte würde Sie etwas daran hindern. Ich würde ging jede Wette ein, dass die beiden sich gerade ausgiebig in der 69 liebten. Sie blies Ihm schön den Schwanz und er leckte schön ihre Muschi und saugte an Ihrer Perle. Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan wurden immer stärker und lauter. Mittlerweile konnte ich mich aber auch nicht mehr zusammen reißen und wichste ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz. Ich stand kurz vor eine heftigen Explosion. Jetzt war es soweit. Das stöhnen und keuchen wurde drüben so stark, dass ich auf einmal hörte wie krass Jessi kam. Sie versuchte zu schreien, doch mit dem Riesen teil von Tom in Ihrem Mund gelang es Ihr nicht. Es klang einfach nur Geil und auch ich spritzte in diesem Moment meine gesamte Ladung ab. Ich vernahm bloß noch wie Tom auch auf einmal schwer atmete und wie ein Hirsch röhrte. Anscheinend spritze er meine Jessi gerade seine gesamte Ladung Sperma in den Rachen und sie schluckt alles brav. Drübern wurde es für einen Augen ruhig und ich beseitigte meine Sauerei die ich angerichtet hatte. Als ich gerade fast fertig war, hörte ich wie das Bett wieder quietschte und auch wie Sie zu Tom sagte: „So mein geiler Hengst. Du hast mich gewonnen, nun zeig mir mal was du mit einem Gewinn wie mir anstellst“. „Du wirst schon sehen was ich mit meinem Hauptgewinn mache“. Antwortete Tom. „Du süße wir haben nur gerade ein Problem. Meine Gummis habe ich Dussel im anderen Zimmer drüben. Einer von uns muss nochmal schnell rüber“. Jessi sagte: „Kein Problem, erstens nehme ich die Pille und zweitens fällt mir schon was schönes mit deiner Sahne ein. Also los, ich will das du mich ohne Gummi fickst. Jetzt, hier, sofort und ohne Hemmungen. So hart wie du die schwarze Kugel vorhin versenkt hast“. Dann kehrte wieder Ruhe ein für einen Moment. Ich war schon wieder auf Hochtouren und mein Schwanz stand schon wieder wie eine Kanone. Da vernahm ich drüben wieder ein quietschendes Bett. Diesmal aber in einem sehr regelmäßigen Rhythmus und gepaart mit einem leidenschaftlichen Stöhnen. Ich wusste, jetzt lässt sie sich schön von Ihm durch ficken. Noch machte er es sehr langsam, was ich anhand des knarren seines Bettes entnehmen konnte. Jedoch stieß er anscheinend sehr hart und tief zu weil Jessi sehr intensiv stöhnte und Luft holte. Ich streichelte mir schon wieder meinen Schwanz nebenbei. Dann nahm die Stoß-Frequenz zu. Er wurde härter und schneller. Von Jessi vernahm ich nur immer wieder kehrendes Jaaaaaaaaaaaaaaa……….Ohhhhhhhhhhhhhh……… …fester…………Gut machst du das, fick mich weiter……………….hör bitte nicht auf. Nach einigen Minuten, in denen er Jessi hart fickte bekam ich mit wie Jessi unter einem heftigen und lauten Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…………..Toooooo oooommmmmmmmmmm…………………Uuuuuuuuuhhhhh hhhhhhhhhhOhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ihren zweiten Orgasmus bekam.Dies veranlasste Tom jedoch nicht aufzuhören, sondern er fickte sie hemmungslos weiter. Es machte mich tierisch Geil nur zu hören und mir die Bilder vorzustellen, aber in mir kam langsam der dran auf zu sehen wie er Sie fickt und wie sie abgeht. Nach kurzem überlegen und mit mir hadern. Stand ich langsam und leise auf, während drüben munter gefickt, gestöhnt und geschrien wurde. Leise öffnete ich die Tür von meinem Zimmer. Durch einen Spalt sah ich, dass der Flur dunkel war. Dies war ein Vorteil von mir. Ich öffnete die Tür weiter und trat in den Flur. Ein blick nach links verriet mir, dass die Zimmertür des Schlafzimmers einen kleinen Spalt offen steht. Ich schlich mich also vor die Tür und lunschte durch den Türspalt. In Tom’s Schlafzimmer war eine kleine Neon-Röhre mit rotem Licht an. Diese sorgte für gedämpftes Licht und eine erotische Atmosphäre. Mein Blick wanderte sofort zu Jessi und Tom. Sie trieben es klassisch in der Missionarsstellung. Jessi lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Tom war wie im Liegestütz über Ihr und stieß heftig und tief zu, während Jessi laut stöhnte und keuchte. Auf einmal hielt Tom inne und unterbrach sein stoßen. Er beugte sich zu Jessi runter und beide Knutschten wild leidenschaftlich. Nach der kurzen Knutschunterbrechung, wanderte er Ihren Hals entlang und küsste sie zärtlich am Hals. Sein harter Schwanz steckt immer noch in meiner kleinen Sch***pe. Dann schien er Ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Daraufhin vereinigten sich beide wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Als dieser beendet war, flutschte Tom’s Schwanz aus Jessis Fotze heraus und sie drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor Tom.Tom packte jetzt Jessis geile Arschbacken und setzte seinen dicken Kolben an Ihre Muschi an. Ohne großen widerstand dran er wieder in sie ein und begann sofort sie wieder hart zu knallen. Jessi fing wieder an zu schreien aus tiefster kehle. Sie war so laut. Es hätte mich nicht gewundert wenn die Nachbarn davon wach geworden wären. Das Bett knarrte während dessen so sehr, ich dachte jeden Moment es bricht durch. Es war einfich nur geil die beiden zu beobachten und Jessi so abgehen zu sehen. Nach einiger Zeit schrie sie Tom bettelnd an Sie in den Arsch zu ficken. Tom wurde langsamer und stoppte. Er zog seinen Schwanz aus Jessis Möse heraus, spreizte die Arschbacken und spuckte auf Ihre herrliche kleine Rosette. Dann setzte er seinen Kolben an Ihrem Hintereingang an und drang vorsichtig in Ihre Schokopforte ein. Jessi entfuhr unterdessen ein befriedigendes Mhhhhhhhhhhhhhhhhhh……….Boooooooahhhhhhhhh ist dass geil dein dickes Teil hinten drin zu haben. Diesmal begann Tom langsam an zu stoßen und wurde unter Aufforderung von Jessi härter und schneller. Jessi schaffte es unter seinen harten stößen nicht mehr zu knien und deshalb legte sie sich einfach nur auf den Bauch und Tom fickte sie wie vorhin in der Missionarsstellung heftig durch. Das stöhnen von beiden wurde immer lauter und ich konnte beobachten wie Jessi unter heftigen stöen in Ihren Hintern zu einem dritten Mega Orgasmus kam. Aber nicht nur Sie kam, sondern auch Tom. Beide kamen gleichzeitig. Und anscheinend war Tom nun auch total fertig. Ich sah zumindest wie beide derbe nass geschwitzt waren. Tom sackte auf Jessi drauf und ich stand da mit einem Rohr und wieder kurz vor einer Explosion. Tom rollte sich langsam von Jessi runter und sein Schwanz ploppte aus Jessis Hinern heraus. Beide lagen nebeneinander und schauten sich in die Augen, dann küssten Sie wieder. Diesmal aber zärtlicher dennoch leidenschaftlich. Ich machte mich wieder langsam aus dem Staub und gerade als ich meine Tür hinter mir schließen wollte hörte ich wie Sie sagte: „Hasst du was dagegen, wenn ich mal nachsehe wie es meinem Schatz so geht? Ich würde Ihn auch gerne noch etwas teilhaben lassen“. Tom antwortete: „Mach ruhig. Er ist schließlich dein Freund und ganz unfair wollen wir ja nicht sein. Ich schloss die Tür und verkrümelte mich ganz schnell in mein Bett und fing an vorsichtig mir einen zu wichsen. Da ging die Tür auf. Jessi machte anscheinend im Flur etwas Licht denn der Lichtkegel drang durch den Spalt in mein Zimmer. Da sah sie mich nun liegend und wichsend in meinem Bett. Sie legte sich zu mir und fragte mich ob es mir gefallen habe. Ich bejate dies und Sie fragte wie lange ich noch brauche um wieder zu kommen. Da meinte ich, dass nach der letzten Einlage gerade eben es gleich soweit sei. Jessi meinte nur in Taschentuch wäre da ja jetzt eine Verschwendung. Kaum hatte Sie dies gesagt lag Sie auch schon auf mir drauf und wir machten es in der 69 zusammen. Während ich Tom sein Sperma aus Jessis Arsch leckte und Ihre frisch gevögelten löcher roch und schmeckte, saugte Sie mir meinen Schwanz leer. Es dauerte auch keine 10 Sekunden da spritzte ich Ihr alles in Ihren kleinen süßen versauten Mund. Sie schluckte alles runter und leckte meinen Schwanz sauber. Danach gab Sie mir einen klebrigen Spermakuss und verabschiedete sich wieder zu Tom rüber. Ich lag nun wieder konzentriert in meinem Bett und lauschte was wohl passiert. Aber es passierte nichts weiter. Ich schaute regelmäßig auf meine Uhr und nach einer halben Stunde war ich der Meinung die beiden würde jetzt auch schlafen, da war es 1.36 Uhr. Ich machte die Augen zu und schlief ein. Um 4.56 Uhr wurde ich wach. Geweckt wurde ich, Ihr könnt es euch sicher denken von Geräuschen aus dem Nachbarzimmer. Jessi und Tom trieben es schon wieder miteinander. Es schien aber diesmal nur ein kleiner Quickie zu sein, denn nach 5 Minuten kam Jessi zu einem lauten Orgsamus und kurz darauf Tom und dann war wieder Ruhe. Ich wichste auch kurz wieder und machte dann wieder die Augen zu. Früh um kurz nach 9 Uhr wurde ich regulär wach. Die Sonne schien in mein Zimmer und die Vögel sangen. Ich lauschte erst kurz ob ich etwas höre, aber keinen Ton vernahm ich. Ich stand also auf, Zog mir meine Boxershort an und öffnete leise die Tür. Ich wollte ja niemanden wecken. Ein Blick nach links die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Keiner mehr im Bett. Die Tür vom Bad auch offen, keiner drin. Wo sind die denn, fragte ich mich. Ich ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Dort schielte ich um die Ecke und sah die beiden auf der Couch sitzen. Besser gesagt Tom saß auf der Couch und Jessi auf Tom. Sie hatte sich seinen dicken Schwanz schon wieder einverleibt und ritt ihn total langsam und zärtlich ohne großes stöhnen. Einfach nur genussvolles, langsames und erotisches reiten. Und nebenbei küssten sich die beiden total zärtlich. Auf einmal entdeckte mich Tom und flüsterte Jessi dies glaube ich ins Ohr. Sie schaute mich darauf hin an und winkte mich langsam heran. Ich ging auf die beiden zu und Jessi gab mir einen intensiven leidenschaftlichen Kuss. Sie stoppte Ihre Reiteinlage und sagte zu mir: „Ich will, dass du mir deinen Penis in meinen Arsch schiebst. Und dann fickt Ihr mich beide bitte total zärtlich durch. So wie ich Tom gerade geritten habe. Ich will euch jetzt beide noch einmal gleichzeitig spüren und dabei einen schönen Orgasmus bekommen, aber bitte schön zärtlich und langsam. Ich brauch das jetzt so“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und feuchtete meinen Schwanz und Jessis Hintertürchen an. Dann drang ich langsam in Ihren Hintern ein und wir fickten Sie beide wie Sie es wünschte durch. Das ganze dauerte ziemlich lange. Circa 25 Minuiten fickten wir Sie so, bis sie Ihren Orgasmus bekam. Diesmal auch laut, aber sie schrie nicht sondern sie stöhnte nur sehr stark und atmete sehr schwer. Wir blieben dann kurz so stehen und verhielten uns ruhig. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus Ihr heraus und Jessi stieg von Tom herunter und setzte sich neben Ihm auf die Couch. Sie forderte uns beide auf Ihr auf Ihre geilen Titten und Ihren Körper zu spritzen. Wir stellten uns also neben Ihr auf und wichsten unsere Schwänze bis wir unsere Ficksahne auf Ihr verteilten. Jessi sah einfach nur sehr zufrieden, glücklich und befriedigt aus. Es war schön sie so zu sehen.
Anschließend gingen wir alle Duschen und frühstückten zusammen.

Nach dem letzten Samstag, verging nun wieder eine ganze Woche in der wir alle arbeiten mussten. Na gut Jessi nicht, Sie hatte Berufsschule die Glückliche. Jessi und ich hatten auch unter der Woche wieder reichlich guten und befriedigenden Sex. Am Freitag kam meine Süße mich von Arbeit abholen und wir gingen gemeinsam zu Ihr. Unterwegs fragte Sie mich ob ich heute Abend Lust hätte auf Susi und Tom. Die wollten wohl auf ‘ne Party gehen und fragten ob wir mit wollen. Ich sagte das ich nichts dagegen habe. Punkt 21 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle und begrüßten uns. Der Bus kam pünktlich und so konnte es losgehen. Nach 10 Minuten fahrt erreichten wir die Party. Kurz angestellt an der Schlange, bezahlt und ab rein ins Vergnügen. Die Musik war laut und die Leute cool. Es waren aber zu unserem Erstaunen wenig Leute hier die wir kannten. Egal, erstmal ab an die Bar und Getränke bestellt. Dann feierte sich der Abend so weg. Wir tanzten und tranken viel und amüsierten uns. Irgendwann früh um kurz vor 2 war es dann auch schon wieder Zeit zu gehen und so fuhren wir nach Hause. An der Bushaltestelle zu Hause angekommen sstiegen wir aus. Keiner von uns war irgendwie richtig Müde, also kam die Frage auf was nun. Wir waren uns alle einig, dass wir noch zu Tom gehen würden und dort etwas gemütlich beisammen sitzen würden. Dort angekommen nahmen die Mädels Platz und Tom und ich kümmerten uns um weitere Getränke. Für die Mädels hatte er noch eine Flasche Wein in Kühlschrank und für uns Kerle ein paar Bier. Wir gingen zu den Mädels ins Wohnzimmer und nahmen auf der Couch Platz. Wir erzählten und alberten noch eine ganzen weile. Irgendwann gingen Tom und ich raus auf den Balkon um eine zu rauchen. Wir kamen ins Gespräch und Tom fragte mich wie es mit Jessi laufen würde. Ich sagte es wäre alles in Ordnung. Er gestand mir das er sich schon manchmal so seine Gedanken macht ob das was alles passiert ist in letzter Zeit nicht irgendwie an unserer Beziehung nagen würde. Ich sagte Ihm, dass ich es toll fände das er sich solchen Gedanken macht und nicht so ein Egoschwein sei, aber das dies überflüssig wäre. Ich erklärte Ihm, dass ich in keiner Weise eifersüchtig bisher war und Jessi und ich auch zu zweit noch ein super geiles und aufregendes Sexual leben haben. Bei diesem Satz bekam ich schon wieder Kopfkino und einen harten Schwengel in meiner Hose. Außerdem geschehe ja alles mit meiner Einverständnis und es sind ja auch meine Phantasien die so befriedigt werden. Sollte mal etwas zu weit gehen würde ich den beiden, dass schon mitteilen. Er nickte und zog wieder an seiner Zigarette. Beim nächsten Atemzug sagte er, dass es Ihn freue das alles so gut klappt mit mir, Jessi und Ihm. Er fragte mich auch was ich am letzten Wochenende gedacht habe als ich alleine im Nebenzimmer lag und er meine kleine Maus geknallt hat. Ich gestand Ihm das es mich total scharf gemacht hat die beiden nur zu hören und mir nur in meinem Kopf vorstellen musste wie es wohl aussehen musste wie er sie fickte. Es war ja auch mal eine Phantasie von mir die ich Jessi mal erzählte, deswegen wird Sie es auch gemacht haben. Er meinte zu mir, dass ich froh sein kann so ein kleines geiles Ding zur Freundin zu haben und das Sie schon eine richtige Drecksau im Bett sein kann.. Als wir mit unserer zweiten Zigarette fertig waren, war auch bereits unser Bier alle und wir beschlossen wieder zu den Mädels nach drinnen zu gehen. Als wir durch die Balkontür schauten, saß aber niemand mehr auf der ,Couch. Wir gingen leise nach drinnen und schlossen die Tür hinter uns auch wieder genauso leise. Wir guckten uns beide Fragend an und in diesem Moment vernnahmen wir ein knarrendes Geräusch und einen tiefen Seufzer. Als wir uns so fragend anschauten, dachten wir beide genau das Selbe: „Das kann doch wohl nicht wahr sein und das Geräusch das kennen wir doch beide.“ Wir gingen also zielgerichtet beide zu Toms Schlafzimmer und da sahen wir unsere Mädels. Beide komplett Nackt lagen sie auf Toms Bett und küssten sich leidenschaftlich mit Zunge und spielten sich gegenseitig an Ihren Mösen rum, eine jeweils bei der anderen. Als sie uns sahen meinten Sie beide, dass es ja endlich Zeit würde, dass wir erscheinen. Den beiden wäre wohl langweilig geworden und Sie seien deswegen umgezogen. Ich fragte: „Na wohl zu viel Wein getrunken und jetzt wieder spitz wie Lumpi wa?“ Beide winkten Sie uns zu sich ran. Sie zogen uns Hosen und Hemden aus. Sofort begannen Sie unsere Schwänze zu Blasen und zu wichsen. Jessi meinen und Susi den von Tom. Nach einiger Zeit als unsere Lanzen hart wie Stahlbeton standen. Küssten sich die beiden Mädels wieder. Als sie sich von dem Kuss lösten, stand Susi auf einmal auf und ging in meine Richtung. Sie stellte sich hinter mich und flüsterte mir: „Männerwahl….“ ins Ohr. Just in diesem Moment blinzelte mir Jessi zu Susi packte mich an meinem Steinharten Prügel. Sie drehte mich um und schon hatte ich Ihre unbändige Zunge in meinem Mund. Sie dirigierte mich aus dem Schlafzimmer raus und direkt ins Nebenzimmer rein. Dort war mein Bett vom letzten Wochenende noch genauso hergerichtet wie ich es verlassen hatte. „Da habt Ihr euch aber was tolles einfallen lassen Ihr beiden Hübschen.“ sagte ich zu Susi. Sie sagte mir, dass ich mich doch freuen kann. Diesmal bekäme ich auch eine Frau die Nacht für mich alleine. Boah und wie ich mich freute. Ich knutschte Susi auf das Bett nieder und fing an Sie zu verwöhnen. Ich küsste Sie überall, an Ihren süßen Brüsten, am Bauch, ich knabberte an Ihren steifen Knospen und Sie genoss es. Als ich mich langsam zu Ihren Liebespforte vorarbeitete hörte ich ein Stöhnen aus dem anderen Zimmer. Ich hielt kurz inne und lauschte. „Das macht dich wohl an?“, fragte mich Susi. Ich gestand Ihr das es mich tierisch anmachen würde. Sie forderte mich nur auf Sie zu lecken und zu Bumsen als gäbe es kein Morgen mehr. Also begann ich Sie zu lecken. Ich küsste und leckte Ihre traumhaft schönen Schamlippen und saugte an Ihrer prallen Lusterbse. Oh man sie roch so gut, so weiblich und mit Ihrer nässe benetzte sie mein ganzes Gesicht. Bereits nach wenigen Minuten kam Sie zu einem heftigen Orgasmus, fast zeitgleich mit meiner geilen Sau nebenan. Ich krabbelte wieder nach oben mit meinem Kopf an Susi’s Kopf und wir fingen an wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich lag direkt zwischen Ihren weit gespreizten Schenkeln. Als wir uns knutschten begann im Zimmer nebenan bereits die geile fickerei. Man hörte Jessi laut stöhnen und wie Tom seine Eier und sein Lenden hart an Jessis Körper klatschten. Susi strich in dem Moment mit Ihren Händen meinen Rücken entlang nach unten und packte meinen Arsch. Sie drückte mein Becken nach unten, so dass ich mit meiner Schwanzspitze direkt vor Ihrem heißen und nassen Eingang lag. Sie sagte mir nur noch: „Bums mich!“ und schon drückte Sie meinen Schwanz die letzten paar Zentimeter in Ihre Fotze. Dabei stöhnte sie leicht auf und biss sich auch vor Lust auf die Lippen. Ich begann mich zu bewegen erst langsam und tief, dann immer schneller. Susi drückte dabei mit Ihren Händen auf meinem Arsch meinen Schwanz immer tief in sich hinein. Im Hintergrund war die ganze Zeit das stöhnen von Jessi und Tom zu hören. Irgendwann wollte ich das Susi mich schön abreitet, also legte ich eine gekonnte Seitwärts rolle ein und schon lag Sie auf mir. Sie verstand sofort und strich sich mit einer Hand erotisch Ihre langen Haare nach hinten, dann stütze sich sich auf mir ab und begann wie eine Furie mich zu reiten. Susis stöhnen wurde zunehmend lauter aber ich stelle auch im Vergleich zu dem vor 2 Wochen erlebten fest, dass Susi nach einem Orgasmus nicht wie Jessi sofort wieder kommen kann. Bei Ihr dauerte es wohl eine kleine weile länger. Dennoch schien sie Spaß zu haben, denn Sie ging ordentlich ab. Auf einmal stoppte Sie und küsste mich erneut heftig. Sie flüsterte mir anschließend in mein Ohr, dass Sie einen Wunsch hätte. Ich fragte welcher das sei und Sie antworte mir: „Ich würde gerne auch endlich Anal entjungfert werden und da du das bei Jessi ja erfolgreich gemacht hast will ich das du derjenige bist der es mir als erster Anal besorgt.“ Jetzt musste ich erstmal schlucken. Ich fragte Susi wie sie es denn gerne hätte und Sie meinte sie würde gerne als erstes reiten, da Sie so tiefe und Geschwindigkeit erst einmal selber kontrollieren kann. Ich war einverstanden. Da wir kein Gleitgel zu Hand hatten zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Höhle raus und machte ihn mit ordentlich spucke glitschig genauso wie auch Ihr kleines süßes Arschloch. Kurz vorher versicherte ich mich bei Susi ob sie bereit sei, was sie bejahte. Langsam lies sie sich auf meinen Schwanz nieder. Stück für Stück drang ich tiefer in Sie ein. Susi verzog ziemlich das Gesicht, bis sich auch vor leichten Schmerzen auf Ihre Lippen aber ging immer weiter. Als ich ganz in Ihrem Arsch drinnen war verharrten wir eine weile so, damit sich Ihr Schließmuskel an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Ich fragte Susi erneut nach Ihrem befinden und sie versicherte mir, dass es ihr gut ging nur eben neu und ungewohnt sei. Auf einmal begann Sie sich zu bewegen, langsam auf und ab. Ich fand das enge Gefühl in Ihrem Arsch und den Gedanken daran das ich Sie enjungfert habe so geil, dass ich aufpassen musste nicht sofort meine Munition zu verschiessen. Nach einigem vorsichtigem auf und ab wurde Sie mutiger und begann mich schön zu reiten. So langsam wandelte sich ihr schmerzverzerrtes Gesicht in ein lüsternes und sie begann wieder zart zu stöhnen. Susi forderte mich auf nach einiger Zeit sie Anal im Doggy zu nehmen. Dem kam ich gerne nach. Sie kniete sich vor mich hin und ich steckte Ihr wieder meinen Schwanz diesmal recht einfach wieder in Ihren Anus. Nach wenigen Sekunden forderte sie mich auf ruhig etwas schneller zu stoßen. Schnell gewöhnte sie sich daran und ich steigerte mein Tempo weiter bis wir zum Schluss beide zu einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Susi schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus und ich entlud meinen ganzen Samen in Ihrem Darm. Erschöpft sackten wir beide aufeinander zusammen. Ich fragte Susi ob es Ihr gefallen hat und sie meinte nur nie so etwas geiles erlebt zu haben und das Sie sich Analsex nicht so schön vorgestellt hätte. Wir küssten uns wieder. Als wir wieder bei sinnen waren, vielen uns wieder Jessi und Tom ein. Man hörte von den beiden gar nichts mehr. Wir krabbelten aus dem Bett gingen nachsehen. Da lagen die beiden echt schon nebeneinander gekuschelt im Bett und schliefen. Ich sagte zu Susi: „Ich glaube das ist eine gute Idee, komm wir gehen auch schlafen.“

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Racconti Erotici

Da etero a gay

Sono cresciuto e vivo in una città di provincia da più di 60anni. Da giovane mi sono sempre piaciute le donne ed ho avuto rapporti regolari. La mia prima esperienza gay l’ho avuta durante il militare. Non volendo andare con le prostitute, una sera decisi di accettare un invito che molti omosessuali offrivano ai militari in una zona del lungomare. Uno in particolare mi colpì per l’eleganza, bastò poco a lui per capire che ci stavo. Mi fece salire in macchina e con sorpresa vidi che nel sedile posteriore c’era già un altro uomo seduto. Un po’ perplesso gli chiesi chi fosse, e mi disse che essendo un’ insegnante del luogo aveva timore che qualcuno lo riconoscesse. Arrivati a casa mi face accomodare nel salotto dove c’erano alcune riviste pornografiche sul tavolino. Dopo avermi offerto un drink restammo da soli io ed il professore, lui deve aver avuto una voglia matta, perché iniziò subito ad accarezzarmi, mi aprì la lampo dei pantaloni e tirò fuori il mio cazzo e iniziò a succhiarlo con un tale ardore che subito diventò duro. Mi portò in camera, ci spogliammo e mi fece sdraiare sul letto. Mi leccava, succhiava, baciava tutto il corpo ma io rifiutai i suoi baci essendo solo attivo etero. Mi fece venire la prima volta nella sua bocca e la seconda volta nel suo culo che avevo penetrato a dovere. Dopo circa due ore mi riaccompagnò davanti alla caserma e mi disse che sarei potuto tornare quando avrei voluto, cosa che non feci mai.
Mi sono sposato, ho avuto una vita sessuale regolare ma quella esperienza però non l’avevo mai dimenticata ed ogni tanto mi tornava in mente ed iniziava ad eccitarmi sempre più al punto da farmi masturbare con immenso piacere. Come forse in tutte le città, anche nella mia, c’è un luogo di incontri per omosessuali ed ogni tanto mi capitava di passarci per accorciare il percorso per tornare a casa di sera. Una sera di non molti anni fa, avevo circa 45 anni, ero particolarmente eccitato ed avevo voglia di un incontro extraconiugale. Siccome le prostitute non mi sono mai piaciute molto, decisi di passare in quella zona e magari farmi rimorchiare da qualche frocio. Arrivai un po’ timoroso con la mia auto perché avevo paura di incontrare qualcuno che conoscevo, rallentai e subito un auto accese le luci ed iniziò a seguirmi, io capii mi accostai, abbassai il finestrino ed un signore distinto nell’altra auto mi chiese se cercavo compagnia. Gli risposi di sì, allora lui mi disse di salire sulla auto che ci saremmo fatti un giretto.
Appena salito incominciamo a parlare e mi poggiò la mano sul mio ginocchio, inizio ad accarezzarmi la gamba e presto arrivò sul mio uccello. Provai subito una sensazione di piacere, mi chiese se era la prima volta ed io risposi di sì, allora prese la mia mano e la poggiò sul suo ginocchio.
Iniziai quasi a tremare, avevo fremiti in tutto il corpo, iniziai a massaggiare la sua coscia e la cosa scoprii che mi piaceva. Arrivammo in un luogo appartato mi chiese di scendermi i pantaloni fin sotto le ginocchia, cosa che feci rimanendo con il cazzo nudo che nel frattempo si era indurito. Iniziò ad accarezzarlo con le mani mentre avvicinò le sue belle labbra alla mia bocca, e senza accorgermene lo baciaci e mentre le nostre lingue si intrecciavano voluttuosamente lui prese la mia mano e la portò sul suo uccello che era duro. Non so perché ma non tolsi la mano anzi iniziai a massaggiare il suo cazzo e la cosa mi dava piacere. Si abbassò e mi succhiò il cazzo che dovetti trattenermi per non venire subito, ero così eccitato che quando lui mi disse di leccargli il cazzo glielo presi in bocca ed iniziai a succhiarglielo senza rendermi conto di quello che facevo. Gli venni in bocca , bevve la mia sborra che disse di essere dolce e lo masturbai fino a farlo venire. Quella sera tornai a casa soddisfatto ed eccitato e feci l’amore con mia moglie ignara di quello che era successo.
Da quella sera è inutile dirlo cercavo ogni occasione per andare in quel posto per incontrare uomini ed iniziai io ad acchiappare. Avevo capito che il cazzo mi piaceva di più della figa ero diventato frocio. In alcune sere sono riuscito anche a fare tre bocchini a uomini diversi, ormai accettavo tutti, giovani e meno giovani anzi devo precisare che preferisco gli uomini maturi.
Con uno in particolare che aveva un cazzo meraviglioso ho avuto più volte rapporti completi. Dopo un paio di incontri “di bocca” mi disse che gli sarebbe piaciuto mettermelo nel mio culetto vergine. Era un’esperienza che non avevo fatto ma siccome mi piaceva tanto, seppure con timore, gli dissi di sì ed una sera d’estate mi fece scendere dalla macchina me lo fece succhiare ben bene e quando diventò duro e turgido, mi fece girare, mi fece appoggiare sul cofano della macchina ed iniziò a perforarmi. Io lo pregai di fare piano e lui con piccoli colpetti e delicatamente me lo infilò. Fu una sensazione piacevolissima essere posseduto così, mi faceva sembrare una troia e non ci volle molto che venni mentre lui continuava ad entrare ed uscire dal mio culo ormai sfondato. A quel punto gli chiesi di fare più forte e di mettermelo tutto dentro, mi sembrava di sentirlo fin quasi in gola. Dopo un po’ sentii che aumentava il ritmo e che il suo cazzo era diventato durissimo e bollente. Mi diede due tre colpi fatti bene e mi venne dentro, sentii il suo sperma caldo che mi riempiva, poco dopo lo tirò fuori e gli leccai tutta la sborra rimasta.
Fu una serata indimenticabile!
E’ inutile dire che ormai cerco solo di fare sesso con uomini preferibilmente nel ruolo passivo, frequento anche una sauna dove si fanno incontri interessanti. In particolare ci vado perché si possono vedere uomini girare nudi e si può fare sesso davanti ad altri e la cosa mi eccita tantissimo.
L’ultima volta che ci sono stato lo abbiamo fatto in tre nell’area video con immenso piacere di tutti. Ad un bell’uomo sulla quarantina prima gli ho leccato per bene le palle, gli ho fatto una pompa e poi me lo ha messo nel culo mentre un altro succhiava il mio cazzo sdraiato sotto di me.
Quando non posso avere “incontri ravvicinati” guardo porno video gay, preferisco gli spogliarelli di bei ragazzoni di colore con grossi manganelli e potete immaginare come a va a finire, con delle grandissime ed eccitatissime seghe.
Da etero, con immenso piacere, sono diventato gay!

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Anal

Abgefickt wie eine läufige Hündin

Ich hatte mal wieder die Gelegenheit nach Brühl zu fahren, was mir einige Woche nicht möglich gewesen war. Und so war ich dem entsprechend heiß.

An diesem Abend trug ich einen schwarzen Lackmini, weiße Overkneestiefel, hautfarbene Strümpfe und ein weißes transparentes Shirt mit einem schwarzen BH darunter. Auf einen Slip hatte ich verzichtet.

Da der große Parkplatz gesperrt war musste ich mich mit dem kleinen zufrieden geben der nicht ganz so gut geeignet ist wie ich finde.

Es war noch nicht viel los, was daran lag da es noch recht früh war (ca. 21.00 Uhr). Erfahrungsgemäß kamen die meisten erst später. Da meine Zeit aber begrenzt war musste ich mein Glück früh versuchen.

Es standen nur ein LKW und zwei PKWs auf dem Parkplatz. Ich trieb mich an meinem Wagen rum und hoffte das sich der Parkplatz langsam füllen würde. Dabei beobachtete mich ein Mann von etwa Mitte 50 der in einem der PKWs saß wie ich bemerkte.

Nach einer Weile schlenderte ich in Richtung des abgesperrten Teils wo unter anderem auch ein paar Baumaterialien lagerten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mann aus seinem Wagen stieg und mir folgte.

Ich hatte den Lagerplatz fast erreicht als er mich eingeholt hatte und mir ohne Umschweife an der Arsch langte.
„Geiles Outfit.“ sagte er.
„Danke, das freut mich.“
„Ein richtiges Nuttenoutfit.“
„Ich bin ja auch eine Nutte.“ antwortete ich lächelnd.
„Suchst du einen geilen Schwanz der dich durchfickt wie eine Nutte.“ fragte er mich.
„Klar, dafür bin ich hier.“ antwortete ich.
„Das kannst du haben du Hure.“ sagte er und fingerte an meiner Fotze. Dabei drängte er mich zu den dort gelagerten Betonröhren.

Ich legte meine Handtasche auf eine der Röhren ab. Er drehte mich zu sich herum, presste seinen Mund auf meinen und bohrte seine Zunge in meinen Rachen. Mit beiden Händen knetete er meine Arschbacken.

Dann ließ er von mir ab und öffnete seine Jeans und zog sie ein Stück herunter. Sein Schwanz war bereits halb steif. Nicht dick, aber lang. Ich ging in die Hocke und begann ihn zu blasen und zu lecken bis er knüppel hart war.
„Oh ja, blas meinen geilen Schwanz du Hure.“ stöhnte er.

Nach ein paar Minuten zog er mich hoch, drehte mich um und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Mit weit gespreizten Beinen streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen und stützte mich an den Röhren ab. Er spreizte meine Arschbacken, leckte und fingerte und dehnte etwas meine Fotze.

„Komm fick mich.“ forderte ich ihn auf.
„Aber gerne du Hure.“ antwortete er.

Er setzte seinen Schwanz an meine Fotze an und drang langsam Stück für Stück ein. Kurz fickte er mich in einem langsamen Rhythmus um dann wie wild meine Fotze zu rammeln.
Mit harten Stößen fickte er meine Fotze durch und krallte dabei seine Hände in meine Hüften.

„Gefällt dir das du Hure?“ wollte er wissen.
„Oh ja, besorg es meiner Hurenfotze.“ keuchte ich. „Fick mich ordentlich durch.“
„Das kannst du haben du geile Sau.“ antwortete er und fickte wie wild meine Nuttenfotze.
Es kam mir vor als würde er meine Fotze mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs durchficken.
Bald drosselte er das Tempo. Dann hob er mein linkes Bein an. Dadurch beugte ich meinen Oberkörper weiter nach vorne. Eine eher unbequeme Stellung. Aber das war mir in diesem Moment egal.

Mit langsamen Stößen trieb er seinen Riemen tief in meine Arschfotze. Dabei stieß er jedes Mal ein langgezogenes „Ahhh“ oder einen ähnlichen Laut aus.
„Ich spieß dich auf du kleine Nuttensau.“ keuchte er. Dabei hätte man meinen können er hätte das wörtlich genommen.

Nach dem er wohl ein gutes Dutzend mal seinen Schwanz so in meine Fotze getrieben hatte, steigerte er wieder das Tempo und fickte mich in „normalen“ Rhythmus. Aber nur kurz, dann erhöhte er sein Tempo wieder auf „MG-Geschwindigkeit“. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt und hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Oder besser gesagt, auf dem Bein zu halten, das linke Bein hing ja quasi noch in der Luft.

Schließlich wurde er wieder etwas langsamer und ließ mein Bein los, so dass ich wieder einen festen Stand hatte.
„Na wie ist das du Schlampe? Du bist doch eine Schlampe?“ fragte er schwer atmend.
„Ja, ich bin eine Schlampe und es ist geil.“ gab ich zur Antwort.
„Dann sollst du auch gefickt werden wie eine Schlampe.“ meinte er.

Bald darauf fickte er mich wieder wie ein wild gewordener Stier. Ich hätte nicht gedacht dass er so viel Kondition gehabt hätte. In rasendem Tempo fuhr sein Riemen in meiner Fotze ein und aus. Dann zog er plötzlich seine Schwanz ganz heraus.
„Ich spritz deinen Nuttenarsch voll du Schlampe.“ stammelte er saute mit einer großen Ladung Saft meinen Arsch ein.

Schwer atmend brauchten wir eine Erholungsphase. Ich stützte mich noch immer an den Röhren ab und sein Saft tropfte von meinem Arsch auf den Boden.

Nach ein paar Minuten reinigte ich mich dann mit ein paar Taschentüchern und richtete mich wieder ein wenig her.
Er hatte sich inzwischen auch wieder angezogen. Gemeinsam gingen wir wieder Richtung Parkplatz.
An meinem Wagen angekommen küsste er mich noch einmal heiß und verabschiedete sich mit den
Worten „War geil, hoffe wie sehen uns wieder.“

Mit brennender Fotze aber zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Chef und die Gummisekretärin

Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, es war ein anstrengender Tag, 12 Stunden Dauerstress. Ich arbeite als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei. Ich heiße Susi Meier, bin 28 Jahre alt und wohne in Berlin. Sofort nachdem ich meine Wohnung betrat, zog ich mir den eleganten Rock und die Bluse aus. Ich griff mir in den Schritt. Der Gummistring und mein Gummi-Bh waren das einzige angenehme an dem heutigen Arbeitstag. In meiner letzten Beziehung lernte ich durch meinen Freund Latex kennen und auch lieben. Seitdem hab ich beinahe meine ganze Unterwäsche durch Latex ersetzt. Ich zog mir gleich meine Latexleggings über und ein enges Latextop. Erst so konnte ich den Abend richtig geniessen.

Ich lernte ihn damals in einer Disco kennen. Aufgefallen bin ich ihm sofort, hatte ich doch einen besonders kurzen Minirock, und ein enges Top an. Meine geile Muschi war von einem knappen String bedeckt, und meine Arschbacken schauten bei jeder Bewegung auf der Tanzfläche unter dem Mini hervor. Ich liebte es mich wie eine Schlampe zu geben und genoss es auch von den Männer so behandelt zu werden. So zögerte er auch nicht mich anzusprechen, und mich zu fragen ob ich aufs WC der Disko mitkomme. Ich zögerte nicht und ging mit ihm mit. Dort lutschte ich gleich seinen Schwanz und ließ mich von ihm ficken. Ja, und irgendwie hat sich dann mehr entwickelt und wir wurden ein Paar. Er hat mich dann auf Latex angesprochen, ich kannte es zwar nicht, aber wird probierten es aus, und ich fand gleich Gefallen daran. Die Beziehung ist jedoch nach 2 Jahren auseinandergegangen, aber meine Liebe zu Latex ist geblieben.

Am nächsten Morgen hab ich mich dann wieder ferig für die Arbeit gemacht. Zog mir mein geliebtes Gummihöschen mit Innenhüllen und einen Gummi-BH an. Darüber noch einen kurzen Rock und eine weiße Bluse für die Arbeit. Dazu trug ich meine 12cm Heels. Dann fuhr ich los Richtung Arbeit. Ich begrüßte meinen Chef, und ging auf meinen Arbeitsplatz. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass er mir in letzter Zeit öfter hinterherstarrte. Der alte geile Bock, dachte ich nur. Am Vormittag kam er dann zu mir, wieder starrte er mir in den Ausschnitt, ich hatte schon Angst dass man den Gummi-Bh sehen konnte. Er gab mir ein paar Akten zum fertig machen, dann ging er wieder.

Am Nachmittag rief er mich dann in sein Büro. Er begann zu sprechen: Frau Meier, warum laufen sie hier wie eine Nutte herum? Mir stockte der Atem, was hat er gesagt? Verstehen sie mich, fragte er nach. Ich nickte nur. Los, komm her du Schlampe, leg dich auf den Schreibtisch. Ich hab dich genau beobachtet, du verfickte Gummisau. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er wiederholte sich, in einem noch härteren Ton. Leg dich über den Tisch du geile Gummisau. Wie in Trance ging ich 2 Schritte nach vor, und beugte mich über seinen Schreibtisch. Er trat hinter mich, und rieß mir den Rock hoch. Du geile Gummisau, wie ich es gesagt habe. Du wirst jetzt genau das machen, was ich dir sage, sonst bist du deinen Job los, hast du gehört du geile Gummischlampe. Ich nickte, was bleb mir denn übrig.

Er verging sich an meinen gummierten Löchern. Steckte mir 2 Finger zuerst in die Fotze und dann in den Arsch. Los, sag mir ob es dir gefällt. Ich antwortete brav: Ja Herr Hansen, es ist geil. Und jetzt zeig mir deine geile Titten. Mach auf die Bluse. Ich stand auf, und knöpfte die Bluse auf. Nun stand ich mit hochgezogenem Rock, und aufgeknöpfter Bluse vor meinem Chef. Er grapschte mir an die gummierten Titten, und knetete sie hart durch. Und jetzt lutsch meinen Schwanz.Und mach mich geil dabei. Sag mir, was für eine geile Gumminutte du bist. Ich kniete mich hin, und nahm seinen Schwanz ins Maul, ich lutschte ihn kräftig bis er mir ins Maul spritzte.

So meine kleine Gummi-Susi, jetzt gehen wir einen Kaffee trinken, ich hab heute keinen Termin mehr. Ich zog mich wieder an, dann fuhr er mit mir in ein nahegelegens Cafe, in einem Einkaufszentrum. Bei der Fahrt fingerte er mich dauernd in meine Fotze, ich musste mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitzen. Wir gingen in das Cafe, plötzlich sagte er, knöpf die Bluse auf, damit man den Gummi-Bh sehen kann, und spreitz die Beine du Sau. Ich wollte das aber nicht, da wurde er gleich energisch, und meinte dass ich morgen nicht mehr zur Abeit kommen muss. Langsam öffnete ich 3 Knöpfe der Bluse, sodass jeder auf den Gummi-Bh sehen konnte. Er griff über den Tisch und grapschte mir an die Titten. Ist doch gleich besser du geile Sau. Dann öffnete er seinen Aktenkoffer und holte einen dicken Anal-Plug heraus. Los geh aufs WC, und schieb ihn dir in deinen Hurenarsch. Ich stand auf, nahm den Plug und ging aufs WC. Dort spuckte ich auf meine Finger, und benetzte damit die Hülle in meinem Arsch. Dann drückte ich den Plug hinein. Er war ganz schön gross, und obwohl ich gerne Analsex hatte, dauerte es etwas bis er durch meine Rosette passte. Dann ging ich wieder ins Cafe und setzte mich an den Tisch. Ich stöhnte kurz auf, da sich der Plug beim hinsetzen tief in meinen Arsch bohrte. Meine Nippel bohrten sich hart durch den Gummi-Bh und die Nippel, was ihm sehr zu gefallen schien. Los beweg dich, fick dich mit dem Plug, ich will dass du kommst, sagte er. Ich begann meinen Arsch in dem Cafe auf dem Sessel zu kreisen, sodass ich durch den Plug stimuliert wurde. Es dauerte nicht lange und ich kam. Und jetzt will ich deinen Arsch ficken, komm mit. Er bezahlte und wir fuhren wieder ins Büro. Los, bück dich du geile Gummisau. Ich legte mich über seinen Schreibtisch und er schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Er schlug mir ein paar mal auf den Latexarsch, und fckte mich hart. Ich stöhnte mit jedem Stoss. Du geile Fickfotze, das gefällt dir, hier auf meinem Schreibtisch durchgefickt zu werden. Ich bedankte mich bei ihm. Das Gummihöschen behältst du bis morgen an, und zusätzlich wirst du morgen noch handschuhe, eine maske, eine Gummibluse, einen latexmini, strümpfe und strapsgürtel anziehen. Darüber ziehst du einen langen Latexmantel. Hast du das verstanden du geile Fickstute? Ich nickte, dann ging ich.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ich war ihm ausgeliefert. Ich brauchte den Job. es blieb mir also nichts übrig, und so zog ich die transparenten Strümpfe, den Strasgürtel, einen kurzen Latexmini, die transparente Bluse, die Handschuhe und die Maske an. Darüber zog ich einen langen schwarzen Latexmantel. So fuhr ich dann in die Arbeit. Er war schon vor mir im Büro, und so begrüsste er mich gleich. Sehr schön, du geile Fickstute. Ich ging zu meinem Platz, da traf mich fast der Schlag, Er hatte auf meinem Bürostuhl auf der Sitzfläche 2 dicke Gummischwänze montiert. Setz dich hin, sagte er. Ich schob meinen Unterleib über die Schwänze, dann bewegte ich mich langsam nach unten. Die Schwänze waren eingeschmiert, so glitten sie gleich in meine gummierten Löcher. Es schmazte richtig als sich mein Arsch auf die Sitzfläche presste. Gefällt es dir Nutte? Ich antworte: Es ist geil, danke. In ein paar Minuten kommt ein Klient, begrüße ihn höflich, du geile Sau. Er klatschte mir auf die gummierten Titten. Ich will dass du ihn richtig begrüßt, blas seinen Schwanz und halt ihm deine geilen Gummieuter hin. Alles klar du verfickte Sau? Ich nickte wie es sich für eine Gummisau gehörte.

Eine halbe Stunde später kam auch schon der Mann. Als er mich sah, kam er gleich zu mir. Herr Hansen hat mir schon von dir erzählt. Geile Gummi-Susi. Läuft dir schon der Saft aus den Löchern, du geile Schlampe. Ich nickte, dann rollte ich etwas nach vor, und holte den Schwanz des Mannes aus der Hose. Er packte meinen gummierten Kopf und drückte ihn fest gegen seinen Schwanz, dass mir der Spieß gleich tief in den Hals drückte. Er scvhlug mir ein paar mal auf die gummierten Titten, dann zog er seinen Schwanz wieder zurück, um ihn mir erneut in den Hals zu rammen. Nachdem er abspritzte schob er mich wieder zurück an meinen Platz. Von dem ganzen Geschehen aufgegeilt, begann ich die 2 Schwänze auf meinem Stuhl zu ficken. Ich hob meinen gummierten Arsch um ihn dann wieder hart auf den Stuhl fallen zu lassen, bis ich lautstark kam. Leider bemerkte dass auch Herr Hansen, der sofort aus seinem Büro kam. Du geile Gummistute, fickst dich wohl selber. Steh auf Stute, komm mit aufs WC. Ich musste mich auf die Muschel setzen, dann steckte er mir seinen Schwanz ins Maul und begann zu pissen. Es sprudelte aus meinem Mund. Los schluck es du Pissschlampe. Ich begann seine Pisse zu schlucken. Als er fertig war, drückte er mich zu Boden. Los leck alles auf, was du für eine Sauerei hier gemacht hast. Dabei schlug er mir fest auf den gummierten Arsch. Erst als alles sauber war, durfte ich wieder aufstehen. Und jetzt an die Arbeit du geile Gummisau.

Um 17 Uhr sagte er dann, dass ich jetzt mitkommen muss. Wir müssen noch in den Sexshop. Ich stieg vollgummiert in sein Auto. Dann ging er mit mir vollgummiert in den Sexshop. Du wirst dort sagen, dass du eine verfickte Gummisekretärin bist, und neue Gummischwänze brauchst. Die wirst du dann ausprobieren. Obwohl ich Latex liebte, schämte ich mich in Grund und Boden, aber es blieb mir nichts übrig. Ich fragte den Verkäufer wie er es wollte, dann ging ich zu den Dildos. Ich nahm einen nach dem anderen und schob ihn in meine gummierten Löcher. Es dauerte nicht lange, da standen ein paar Männer um mich. Ich blickte zu meinem Chef, und er sagte ich solle die Gummischwänze von den Männern ausprobieren lassen. Also bat ich darum. Jeder nahm einen Schwanz. ich beugte mich nach vorne, und hob den Latexrock hoch. Dann begann einer nach dem anderen die Gummischwänze in meinen Arsch zu schieben. Mein Chef feuerte sie noch an, los fester, sie mags gerne hart. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, und begann zu stöhnen. Es dauerte sicher eine Stunde bis sie alle Schwänze durchprobiert hatten. Mein Chef kaufte dann 3 davon. Dann fuhr er mich nach Hause in mein neues Gummileben.

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Con la vicina di casa

Da un paio di anni accanto a casa mia è venuta a vivere una giovane coppia con 2 figli. Ma ovviamente io vi parlo solo di lei: si chiama Laura, molto alta, seno abbondante, e con quei giusti fianchi che gli rendono quel culo perfetto. Diciamo che gli ho dedicato molte seghe a lei. Un giorno rimasto solo in casa mi misi su xhamster per smanettarmi un pò con i video e alzai il volume (mi piace farlo quando so che i miei sono abbastanza lontani da non poter rientrare subito e scoprirmi). Così ero a smanettarmi quando sento la voce della mia vicina nel atrio del palazzo. Guardo dal occhilino e vedo lei che stava lavando a terra e che visione a vederla piegata con quel bel culone così decisi di passare la mia sega dai video a lei. Improvvisamente mi bussò così subito mi rialzai la mutandina col pantalone del pigiama e la aprii. Mi chiese se avessi la cera così io gli dissi di venirla a prendere nel bagno facendo cenno di seguirmi. Venendo nel bagno passò davanti alla mia camera dove avevo dimenticato il computer con i video porno e il volume aperto, vedendoli disse lei << ah vedo che ti ho disturbato nel tuo meglio>> io mi resi conto che aveva visto il pc e dissi << scusa>> e andai a chiudere il computer facendomi una stretta di cazzo con la mano>>. Lei vedendo questo gesto riaprì il computer e disse << fammi vedere se almeno hai bei gusti>> e vide nella ricerca scritto <<GIOVANE VICINA SI SCOPA RAGAZZO>> e disse <<ah, però>> a questo punto mi venne l’istinto e gli misi una mano sul culo e l’altra la inizia a palpare il seno. Lei si scostò e si avviò verso la porta mentre io rimasi in camera mia deluso sentendo la porta sbattere bruscamente e pensando che si fosse arrabbiata e andata via e invece la vedo entrare nella camera con i leggins abbassati!. Disse << la porta va chiusa>> e mi fece occhiolino così subito gli tolsi maglia e reggiseno e mi buttai con la testa nelle sue tette magnifiche. Lei mi fece cenno di andare sul letto così la portai in camera dei miei genitori dove si tolse definitivamente anche i leggins e le mutandine. Non credevo ai miei occhi avevo la mia vicina sul letto a gambe aperte così mi lanciai con la mia lingua nella sua bella vagina. La sentivo bella calda, bagnata lei prese il mio cazzo in mano e se lo mise in bocca e con quelle labbra carnose mi leccava dalla cappella fino ad arrivare alle palle (era davvero un succhiotto bellissimo) poi iniziò a succhiarlo in un modo focoso da impazzire dovetti staccarla dal cazzo e glielo misi dentro. Mentre glielo infilavo la baciavo sul collo e poi iniziammo a slinguazzare mentre lo prendeva tutto dentro e godeva ma non vedevo il momento era arrivato l’ora del culo (sarebbe stata la mia prima volta che avrei penetrato un culo) che tanto desideravo sopratutto il suo. Ma il tempo di infilarlo e sborrai ma non volevo arrendermi così con la sua voglia anche aspettammo qualche minuto che mi venne di nuovo bello eretto e la presi da dietro e finalmente me la inculai. Inculavo forte mentre la sentivo godere e godevo insieme a lei. Feci una bella mezz’oretta circa anale abbondante fino a quando non la sborrai in faccia. Lei però riprese il mio cazzo che ormai aveva sborrato già 2 volte e se lo rimise in bocca regalandomi un ultimo pompino focoso e darmi la visione della sborra che usciva dalle sue labbra. Dopodichè si rivestì velocemente e uscì per non rischiare ad un eventuale rientro dei miei genitori.