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Inzest

Wie in einem Märchen

Es war einmal ein König der lebte mit seiner Königin mitten in einem tiefen Wald in einem prächtigen Märchenschloß.

Im Laufe der Zeit war es mit dem Königreich so ziemlich bergab gegangen. Die Einnahmen des Königs waren gegen den Nullpunkt gesunken und er musste sich Gedanken machen, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Zunächst bot er sein damals noch recht heruntergekommenes Schloß als Kulisse für Filmaufnahmen an. Und als ein Aufnahmeteam dort begann, einen Hardcorefilm zu drehen, kam er auf die Idee, es doch auch selber mal als Pornoproduzent zu versuchen.

Leider reichte das wenige Geld, was er damals noch hatte, lediglich nur für Schmuddeldarsteller, doch er hatte sich vorgenommen nur exzellente Filme zu drehen. Und als er so sorgenvoll nachdachte, machte die Königin ihm den Vorschlag, daß er es doch zunächst einmal mit ihr als Hauptdarstellerin versuchen sollte.

Schon bei den ersten Filmaufnahmen ließ sie sich mit wirklich naturgeiler Hingabe von den anderen Darstellern verwöhnen, so daß der König ständig mit einem enorm aufgegeilten Ständer um sie herumschwänzelte. Und wenn sie dann nach einem anstrengenden Drehtag mit weiten Schenkeln und immer noch nasser Muschi unter ihm lag und er mit seinem Ständer endlich in ihr steckte, wunderte er sich, daß seine Königin nicht wund war.

Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß sie eine exzellente, unverschämt gewagt und schamlos agierende Darstellerin vor der Kamera war. So war es unausweichlich, daß die Königin mit der Zeit zu einer viel beachteten und sehr begehrten Pornoqueen avancierte und mit ihr der König ein reicher Pornokönig wurde. Er verdiente viel Geld, und bediente sich, wenn seine Frau mit den Dreharbeiten beschäftigt war, den schönsten Mädchen, die sich für ihn in der Hoffnung auf eine Filmrolle in einem seiner Filme willig breit machten.

Er verdiente nun mehr Geld, als er jemals als König seines Königreiches im Wald verdient hatte. Er gab das Geld mit vollen Händen aus. Auch seine Frau, die Königin genoß nach ihren Dreharbeiten die begehrtesten Callboys oder ließ sich von den edelsten Damenhuren verwöhnen.

Eines Tages ließ es sich der Porno-König besonders ausschweifend geil von zwei bildhübschen Jungfrauen, die natürlich keine mehr waren, besorgen. Aber so genau nahm er es nicht: alle jungen Dinger, die untenrum noch einigermaßen eng waren, waren bei ihm Jungfrauen.

Als er also gerade mal wieder mit geilster Hingabe beim rummachen war, bekam er plötzlich dann doch Heimweh nach seinem Königsschloß daheim im Wald und wurde ganz traurig.

Seit dem dachte er immer wieder an das Königsschloß daheim im Wald und beschloß das viele Geld dort gewinnbringend zu investieren Er hatte beschlossen, sein Schloß mit den Repräsentations- und Gästezimmern zu einem kleinen Nobelhotel mit Edel-Bordellbetrieb umbauen zu lassen. Er ließ Duschen in jedes Zimmer einbauen, und ließ jedes der Zimmer dezent mit edlen Möbeln ausstatten. Eines davon ließ er sogar von einem bekannten SM-Studio projektieren und entsprechend herrichten.

Dazu sollte ein Nobelrestaurant entstehen, das auch in dieser Hinsicht alle erdenklichen Ansprüche befriedigen sollte.

Als der Umbau fertig war, heuerte er einige der bildhübschesten unter den verruchtesten Freudenmädchen an und schaltete in den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften Anzeigen, in denen er mit den Leistungen seiner Mädchen warb. Er hatte die schönsten, fleißigsten und vor allem willigsten Edelnutten von weit her zusammengeholt die nun den Gästen gegen entsprechendes Entgelt zur Verfügung stehen sollten.

Aber auch die Königin, die zwar immer noch als absolute Pornoqueen galt, arbeite nun als Puffmutter im Betrieb des Königs mit. Sie unterwies die Anfängerinnen, teilte die Schichten der Mädchen ein und kümmerte sich um das luxuriöse Interieur des Bordells. Letzteres war äußerst exquisit und geschmackvoll gehalten, und die Mädchen arbeiteten ausnahmslos in einer angenehmen Atmosphäre. So waren nicht nur der Restaurant- und Barbereich, sowie natürlich auch die Gästezimmer nobel ausgestattet. Auch der Kontaktbereich in der großen Eingangshalle war mit geschmackvollen Regalen, Bücherwänden und dergleichen, in kleinere, diskrete Kontaktzonen unterteilt, in denen sich die Mädchen während ihrer Wartezeiten und bei der ersten Kontaktaufnahme mit ihren Kunden aufhalten konnten, sich jedoch nicht gegenseitig beobachten konnten.

So vermochte sich der Kunde aus der Mitte der Eingangshalle zunächst einen Überblick über das jeweils verfügbare Angebot verschaffen, was die Mädchen auch gerne zum frivolen kokettieren nutzten, und um die Gunst der Kunden buhlten bevor er sich für eine von ihm auserwählte Liebesdienerin zur näheren Kontaktaufnahme entschied.

Das Arbeitsklima war hervorragend, denn der König behandelte seine Pferdchen gut, und die Königin ging warmherzig mit den Mädchen um, ging aber, wenn nötig, auch bestimmend und gerecht vor.

Die Mädchen bekamen nach Abzug der Kosten für Kost und Logis einen angemessenen Anteil des von den Freiern ausnahmslos bei der Königin zu entrichtenden Liebeslohnes.

Kurz: es fehlte in diesem Märchenschloß niemandem an nichts.

Die Gäste bekamen auf Wunsch obszöne Geilheiten geboten, hier konnten auch die heimlichsten Träume der Gäste verwirklicht werden.

Alle seine Schätzchen waren zur Freude des Königs ständig unverhohlen schwanzgeil und manchmal fragte man sich, wer hier eigentlich die Dienstleistung erbrachte, denn die Mädchen ließen sich durchweg vergnüglich von ihren Kunden fertig machen. Und dabei trieben sie es mit großer Freude in jeglichen erdenklichen Variationen.

Es waren keine vulgären Huren für ein schnelles raus-und-rein-rammeln, abspritzen, – fertig, – nein, – es waren gepflegte Dirnen, die sich jeweils ihre eigenen Kosmetikerinnen kommen ließen und die Chefin hatte sogar einen Visagisten unter Vertrag, der die Mädchen je nach Bedarf hin und wieder aufpolierte.

Dieser hatte auch die äußerst geschmackvolle Arbeitskleidung der Mädchen entworfen. Diese entsprach jeweils den persönlichen Neigungen der Damen von elegant bis ordinär und von fein bis obszön, und ließ in keinem Teil die von Königin gewünschte zweckdienliche Frivolität außer acht.

Für die verkehrsruhigen Zeiten gab es einen Gemeinschaftsraum der Mädchen, wo sie sich wieder frisch machen konnten. Wo sie aber auch miteinander spielten, fern sahen, oder wenn sie der Chefin schmeicheln wollten, sich einen ihrer alten Pornofilme ansahen, die ständig in der hausinternen Videoanlage liefen.

Oder die besonders Geilen spielten, wenn sie aufgrund mangelnder Kundschaft notgeil geworden waren, versonnen an sich selber.

Letzteres hatte der König allerdings gar nicht gern, denn damit war womöglich bei den Mädchen die erforderliche Spannung für einen spät eintreffenden Freier verpufft. Aber wenn sie dann wirklich notgeil waren legte er äußerst gern auch persönlich bei ihnen den Schwanz an.

Und auch für die unterschiedlichsten Vorlieben der Freier war bestens gesorgt: Die Königin hatte dafür gesorgt, das für jeden Geschmack etwas dabei war: von einer Jungfrau (freilich ohne Anspruch auf ein intaktes Jungferhäutchen) mit niedlichen Titten über Rubensfrau mit Megatitten bis zur ausgeleierten Mittfünfzigerin mit abgegrapschten Hängebrüsten. Alle bestens dauergeil, äußerst gepflegt und vor allem: immer patschnaß!!! Die Mittfünfzigerin bedurfte hierin allerdings etwas Nachhilfe durch ein gutes Gleitgel.

Diejenigen Mädchen, die ihre Tage hatten, wurden nicht etwa abgestellt. Sie arbeiteten während dieser Zeit weiterhin als vollwertige Mitarbeiterinnen des Gesamtteams an der Bar. Schließlich konnten sie ja für ein Trinkgeld den Gästen immer noch einen blasen.

Die mit der drallen Rubensfigur stand neben einem Typen vor dem Bartresen und ließ sich für ein fürstliches Taschengeld öffentlich vor den weiteren Bargästen ihre megageilen Titten begrapschen.

Auch für die anderen “Herren” hatte die Königin gesorgt. Sie hatte einen Gayboy, einen wirklich süßen Jüngling mit wunderbarem Arsch eingestellt. Dieser war weit und breit als ein besonderer Leckerbissen für jeden einschlägigen Herrn bekannt und daher allseits beliebt. Und es war eine warme Empfehlung ihrer Verbindungen aus ihren alten Pornobeziehungen, die sie schon aus reinen geschäftlichen Gründen weiterhin aufrecht hielt, und wo sie nach jeder Premierenparty sich mit weiten Schenkeln in die erfolgversprechendsten Betten sinken ließ. So hatte sie einige Pornoproduktionen in das Schlosshotel geholt und ihren Mädchen in diversen Rollen zu gewissem Ruhm verholfen, der sie bis in die Wohnzimmer der biederen Familienväter gebracht hatte.

Und für die Damenbegleitung der Freier (heimlich jedoch in erster Linie für ihren Eigenbedarf) hatte sie einen wirklich einmaligen, tollen durchtrainierten Callboy engagiert.

Der absolute Star im Stall dieses Königs war jedoch eine wunderschöne Hobbyhure namens Rosemarie. Wenn sie durch die Flure ging, bewegte sie sich dabei so grazil, ja sie schwebte förmlich anmutig und schön. Das geile Ding war sich ihrer betörenden Schönheit auch voll bewusst und lief deshalb ständig nur in einem langen, weißen und vor allem völlig durchsichtigen Neglige herum, damit Jedermann und Jedefrau jederzeit ihren schönen, ebenmäßigen Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern sollte.

Auch der König war jedes Mal hellauf begeistert, wenn das Röschen seinen Lustdorn mit ihrer Muschi bearbeitete. Dabei spielte es auch keine Rolle, wenn sie noch naß “von eben”, vom vorherigen Freier war.

“Röschen hier,” “Röschen dort,” hallte es überall in den Mauern. Schon beim Anblick ihres geilen Körpers schnellten die Männerschwänze hoch, und der König machte sie zu seiner ersten Privathure. Er zog Röschen gern den anderen Damen vor, wenn nicht gerade einer der zahlenden Freier auf ihr lag oder sie auf einem anderen zahlenden Gast saß, und ihn wild ritt…

Aber auch die Königin verachtete ihre Dienste nicht, denn Röschen hatte auch für die Damenwelt eine wunderbar betörende Zunge parat, und so ließ die Pornoqueen sich leidenschaftlich gern von Röschen die Muschi lecken.

Röschen war berühmt und begehrt. Sogar aus fernen Ländern kamen die reichsten Freier und hochgestelltesten Männer und zahlten die besten Preise, nur um das märchenhafte Röschen zu vögeln. Teilweise wurde sie von besonderen Stammgästen sogar Monate im voraus gebucht. Und der König setzte sie, sofern er sie nicht gerade selber begehrte, auch gern für besonders wichtige Kunden zu Sonderschichten ein, die sie mit ihrer sagenhaften Spaßmuschi in vollendeter Virtuosität bediente.

Und jedermann erfreute sich auch daran, daß Röschen offenbar auch selbst jedes Mal die schönsten Lustekstasen erlebte.

Obwohl Röschen also der Star des ganzen Schlosses war, war sie darüber nicht etwa übergeschnappt sondern reihte sich, soweit es ihre vom König zugewiesnen Aufgaben in seinen Schlafgemächern oder bei denen seiner persönlichen Gäste zuließ, zumeist brav und bieder in die Reihe der anderen Damen in der Hotelhalle ein und beanspruchte dort auch nicht etwa einen besonderen Stellplatz. Deshalb war sie auch von allen anderen dort beschäftigten Mädchen hoch geachtet. Darüber hinaus war Röschen nicht etwa nur auf die reichsten, schönsten und potentesten Freier aus, sondern hatte auch ein sehr großherziges Gemüt und ließ sich wirklich von jedem beglücken. Sie hatte eben nicht nur eine jederzeit jedem ergebene Muschi, sondern auch ein großes Herz.

So kam es zuweilen vor, daß sie im Schlossgarten mit ihrem makellosen und wie immer lediglich nur mit einem Hauch von Nichts bedeckten Körper lustwandelte und dabei am Rand des Schlossgartens einen wild wichsenden und nach ihr lechzenden Bettler vernahm. Dann legte sie sich auch gern mal charmant und süffisant lächelnd rücklings ins Gras und ließ ihn wortlos und erfrischend gut gelaunt, vergnüglich umsonst in ihr freizügiges Spaßloch vögeln.

Es war schon eine illustre Gesellschaft, die da in diesem Märchenschloß lebte. So war es ein beliebter Zeitvertreib der Königin, sich mit blankem Busen quasi inkognito in der Eingangshalle einzufinden um sich gemütlich in eine der Kontaktecken der Mädchen zu setzen und mit den übrigen Mädchen um die Wette vor den eintreffenden Kunden zu buhlen.

Auch die Königin war eben ein geiles Luder, megageil…

Sie zeigte gern jovial und gutmütig schmunzelnd ihren Kolleginnen, daß man auch in ihrem Alter noch mit Erfolg um die Freier buhlen konnte, bevor sie sich dann sich in ihrem Turmzimmer ausschweifend brünstig mit diesem Kunden vergnügte und in megageilen Lustgefühlen juchzte…

Hauptsächlich hatte sie ihren Heidenspaß daran, möglicht viele Feier- Schwänze mit ihrer Muschi zu melken.

Sechs- bis siebenmal die Nacht war das übliche Maß eines ihrer Mädchen, und zu ihren eigenen besten Pornofilmzeiten hatte sie noch mehr geschafft. Die Gäste hier waren einfach unersättlich, ….und manchmal wechselten die Mädchen noch naß vom Vorgänger die Lotterbetten.

Dem losen Treiben der Königin ungeachtet war der König nicht etwa eifersüchtig wenn die Königin mal wieder berauschend aufgegeilt und himmelhochjauchzend in ihrem Turmzimmer unter einem ihrer Kunden lag oder es sich von dem Callboy besorgen ließ. Auch die Königin war wie alle anderen hier im Schloß außerordentlich naturgeil.

Manchmal war der König sogar dabei in ihrem Zimmer und vögelte seinerseits eine der gerade freien Huren, mit Vorliebe jedoch das Röschen.

Aber auch die Königin war nicht eifersüchtig, denn auch der König bediente sie häufig zu ihrer Zufriedenheit. Und wenn es ihr wirklich einmal unsäglich lüstern juckte (und das tat es ihr eigentlich immer), dann deckte sie ihren Mehrbedarf eben an ihrem fest angestellten Callboy; oder wenn die momentane Nachfrage unten in der Halle oder der Bar es zuließ, auch gern mal durch eine oder gar mehrere ihrer bezaubernden Edel-Dirnen.

So bekam auch sie es immer und zu jeder Zeit ausreichend besorgt.

Eines Tages sagte die Königin zum Röschen:

“Weißt du, ich schaffe das bald alles nicht mehr. Ich möchte mich gern von der Betreuung unserer Mädchen zurückziehen und mich nur noch meiner eigenen Lust widmen können. Ich will mich mehr unseren Freiern widmen und mich viel häufiger durchvögeln lassen. Willst du nicht unsere Chefin werden? Du bist doch so etwas wie der ruhende Pol unter unseren Mädchen, bist zu allen lieb, kommst mit allen gut aus…. und schön vöglen lassen kannst du ja auch noch weiterhin. So, wie ich es doch auch immer gemacht habe…….”

Das Röschen willigte ein und war fortan eine von allen Damen des Schlosses geschätzte, geachtete und vor allem eine von allen anerkannte Chefin. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und hatte für allen möglichen Kummer der Dirnen ein offenes Ohr und ein helfendes oder tröstendes Wort. Auch wenn die Huren sich mal wieder stockbetrunken stritten (was allerdings recht selten vorkam), war sie für alle Seiten eine verständige Schlichterin.

Und so herrschte auch weiterhin unbeschwerte Stimmung im Schloss des Königs, und es war besonders zu den verkehrsintensivsten Nachtzeiten an den voll ausgebuchten Wochenenden eiteler Sonnenschein. Und bei all diesem mangelte es weder den Freiern noch den vollbeschäftigten Damen an nichts.

Ja, der Laden lief so gut, daß der König und die Königin manchmal sogar daran dachten, für die Wochenenden zu den festangestellten Professionals auch einige gute Teilzeitkräfte als Huren-Aushilfe anzuheuern.

***

Zwei Täler entfernt vom Märchenschloß des Pornokönigs und der Pornoqueen hatte schon vor langer Zeit eine emsige Nutte ebenfalls einen Bordell aufgemacht. Aber hier ging es längst nicht so gemütlich zu wie im Bordell des Pornokönigs. Hier herrschte ein sehr rauer, drangsalierender Ton, und die Mädchen wurden von ihr an sehr kurzer Leine gehalten.

Hinter vorgehaltener Hand sagte man gar, daß sie eine Hexe sei. Überdies war sie im Laufe der Zeit an miese Zuhälter geraten, die ihr zunächst Liebe versprachen, sie selber anständig durchvögelten und dann mit ihrem Geld verschwunden waren. Und nun presste sie nicht nur ihre Mädchen aus, nein, selbst auch noch deren Tangazwickel um den Extrakt über das Internet an entsprechende Kunden zu vermarkten.

Ihre Mädchen litten ständig Mangel, es waren arme charakterlose Geschöpfe, die sich für ein klägliches tägliches Brot, das ihnen die Hexe gerade mal zugestand, Nacht und Tag auf dem untersten Niveau für billiges Geld verkauften.

Aber trotz Dumpingpreisen lief der Puff einfach nicht so recht. Die Puffmutter hatte sich sogar schon ein “all inclusive” Angebot ausgedacht: Essen, was allerdings zumeist nur aus einem überteuertem Fastfood-Menü bestand, trinken, – und dann Vögeln bis zum abwinken mit einer der Nutten bis zum Erschöpfungsschlaf. Und selbst der Morgenfick vor dem Frühstück war noch “all-inclusive”.

Trotzdem kamen die Freier nur noch wenn sie wirklich notgeil waren, obwohl der nächste ebenfalls billige, allerdings auch nicht bessere Puff einige Tagesreisen weit entfernt war.

***

Eines Tages, an einem trüben Wochenende, hatten sich zwei aufgeschlossene, lusthungrige Freundinnen statt einem Beauty-Wochenende ein Lustwochenende gegönnt. Sie hatten gehört, daß im Schloßbordell auch Frauen bedient werden sollten. So gelangten die beiden, eine noch recht attraktive angejahrte Mittfünfzigerin und eine etwas plissierte Gleichaltrige – ein Vielfalter gewissermaßen, durch die Tür des Lusthauses, checkten an der Rezeption ein und bezogen ein Zimmer mit einem riesigen Lotterbett.

Wer mag hier schon alles gebumst haben?” sagte die Plissierte.

“Sicherlich auch schon dein Männe,” bekam sie zur Antwort, denn die Freundin wusste um die heimlichen Gelüste ihres Mannes, denn schließlich war sie selber schamlos lüstern und schon mehr als einmal das erfüllte Ziel seiner obszönen Begierden gewesen.

“Und die vielen Flecken…..” sinnierte wieder die andere, und strich über die frisch bezogene Bettwäsche, “ich liege nicht gern in den nassen Flecken auf dem Laken.”

“Aber wir wollen doch so richtig geil fertig gemacht werden; – dazu gehört halt alles dazu. Ich jedenfalls, will jedenfalls ordentlich was erleben. So wie die Pornofilmsternchen in der Pornofilmsammlung meines Männe etwa, da wird nicht nur ordentlich gevögelt, sondern auch mal so richtig geil eingesaut ……!!!!”

Während die beiden sich noch Gedanken machten, wie sie es besorgt bekommen wollten und welche Liebesdienste sie sich nun als erstes gönnen würden, fragte an der Rezeption ein gutsituierter Mittvierziger nach der Prinzessin.

“Wer?…” kam die Gegenfrage der Dame hinter dem Rezeptionstresen, deren Titten dem Hotel angemessen, obszön aus der offenen Bluse hingen.

“Das Röschen…” berichtigte stotternd der Gast.

“Was das Röschen macht? die ist schon ganz heiß und feucht!!!” wurde ihm lachend geantwortet, denn das entsprach bedenkenlos nach aller Erfahrung der Tatsache.

Aber der Gast wusste auch aus Erfahrung, daß der Preis für das Röschen für seine derzeitigen finanziellen Verhältnisse leider eine Nummer zu groß war.

So ging er in die Hotelhalle und besah sich eingehend die derzeitig verfügbaren Mädchen. Schließlich blieb er da stehen, wo die Cindy mit den extrem langen Titten saß. Diese hatte wirklich außergewöhnlich lange Hänger, oben flach eingezogen und unten eine volle Kugel. Sie stand auf und drehte sich leicht seitlich. Aus diesem Blickwinkel kam für den lüsternen Betrachter die langgezogene S-förmige Silhouette ihrer Brüste mit ihren jetzt deutlich aufgerichteten Tittennippeln besonders zur Geltung. Bestrickend strich sie sich mit den Händen diese Silhouette nach.

“Geil, diese Frau,” gierte der Freier und fasste sich bereits lüstern in den Schritt.

“Wie wärs mit uns beiden?” hauchte Cindy betörend.

Mit ihren blanken, ausgeleierten und lang baumelnden Titten stakste Cindy in den hohen Absatzschuhen durch die Halle, wobei sie die Hänger besonders aufreizend schlenkern ließ. Und im Aufzug wollte er ihr schon an die Titten.

“Bist du schön geil?” fragte sie, obwohl sie genau wusste, daß dieses Frage unnötig war. Sie streckte ihren Oberkörper und ließ sich schon mal die Titten begrapschen. In diesem Laden war der Kunde König und die Bedienung bekanntermaßen äußerst bereitwillig, denn hier waren nicht nur die Freier sondern auch die Nutten selber äußerst lustversessen.

Als sie aus dem Aufzug kamen, ging sie mit ihren lang baumelnden Hängern über den Flur zielstrebig auf sein Hotelzimmer zu, und zog im Schlepptau der Duftwolke ihres betörend aufdringlichen Parfüms den lüsternen Freier hinter sich her. Dabei begegneten sie den beiden Freundinnen.

Diese beiden hatten ja zunächst eine der Damen im Visier gehabt, waren dann aber doch beim Callboy schwach geworden. Schließlich hatten sie sich aber, da sie ja ein ganzes Lustwochenende vor sich hatten, dahingehend geeinigt, daß sie die Dienste der Damen dann eben anschließend genießen wollten.

Die eine hatte sich lüstern an seine stattliche Figur angelehnt und ließ sich träumend von seinen starken Armen zu ihrem Hotelzimmer führen, während der Vielfalter hinter den beiden mit beinahe verklärten Augen und mit sicherlich bereits klitschnasser Spalte auf seinen betörenden Knackarsch stierte, wo sich der String eines hellblauen Tangas in dessen Falte verlor.

Der süße Callboy hatte die sinnliche Freierin aus seinem Arm auf das Lotterbett gelegt und vögelte sie besonders zärtlich ihre wirklich brünstige Möse. Dabei war die langsame Zärtlichkeit für ihn eine Notwendigkeit, denn schließlich hatte er es ja anschließend auch noch dem Falter zu besorgen, die ihrer Freundin beim Bumsen zusah und dabei sich jetzt erst einmal selber die Spalte rieb.

Sein Fick blieb erwartungsgemäß nicht lange ohne die beabsichtigte Wirkung, und die Alte unter ihm hob gewaltig ab. Er ließ seinen Ständer noch ein wenig in ihrer Muschi auf und ab gleiten, dann war Nummer Eins erst mal fix und fertig und er konnte sich der zweiten Nummer widmen. Die war wohl durch ihr eigenes Rubbeln schon ziemlich weit. Das kam ihm sehr gelegen, denn es drängte in ihm, nun endlich abspritzen zu können.

Als sie in der höchsten Lustekstase stand, nahm er die Schranken von seiner Lust und spritzte selig tief fickend in die Lustmöse seiner Kundin hinein….

Dann lag er anschließend zwischen den beiden auf dem Rücken, deutete er auf seinen Schlaffi und sagte:

“Wer ihn als erste wieder hochbekommt, die bekommt es als erste noch einmal besorgt.”

Damit lehnte er sich süffisant zurück und genoß es, wie die beiden miteinander wetteifernd sich auf das äußerste um seinen Schwanz bemühten. Dabei wusste er es genau: in spätestens zehn Minuten würde er eine der beiden noch einmal drannehmen können.

Schließlich war er ja ein Profi!

Er steht….!!! jubelten beide gleichzeitig.

“Komm nimm mich von hinten,” bettelte der Falter nun ganz aufgeregt und bückte sich sogleich, um ihm ihre Muschi entgegenzurecken. Und prompt flutschte sein Ständer erneut in diese Lustmöse, deren geile Erregung er bereits wieder deutlich spürte.

“Komm ich lecke dich,” sagte sie zu ihrer Freundin. Und sogleich legte sich die Freundin in Position und ließ sich die Möse schlecken, während sich die Leckerin von hinten vögeln ließ.

Alle drei genossen ihre ungestüme Geilheit und der Boy vernahm aus der Enge der an seinem Schwanz saugenden Möse, daß er seine Kundin erneut in die höchsten Freuden katapultierte. Noch vier, fünf Schübe…..

Inzwischen hatte im Nebenzimmer der schwule Jüngling völlig romantisch seinem verzücktem Kunden seine willige Arschrosette entgegengestreckt. Nun steckte in seinem smarten, wohlgeschmierten Arsch ein geradezu wunderschöner, fester Schwanz…..

Es war ein besonderer Genießer, der gerade den Arsch des Jünglings fickte, und mit lustvoll verspanntem Körper offenkundig kurz vor dem lustvollen Schuß in den männlichen Kanal stand….

Auch in der Hotelküche ging gerade die Post ab. So ständig von den saugeilen Mädchen und ihren fickbrünstigen Freiern umgeben, war natürlich auch in Küche und Restaurant eine entsprechend lockeres Benehmen die Regel. Die Küchenmanmsell hatte heute, weil es in der Küche so warm war, ihre Bluse ausgezogen und lief schon den ganzen Abend oben ohne mit immensen nackten Wackeltitten in der Küche umher. Wenn sie die Speisen auf den Tellern drapierte und sich dabei etwas vorbeugte baumelten sie lang und schwer, so daß schon ihr Anblick eine geile Freude war. Und bei jeder sich bietenden Gelegenheit walkte der Koch auch noch wollüstig in diesen Titten. Schon den ganzen Abend waren die beiden immens aufgegeilt, und irgendwann zwischendurch hatte er sich auch schon mal einen runtergeholt. Aber es hatte nicht viel genutzt: er hatte immer noch einen gewaltigen Ständer in der Hose, den die Küchenhilfe bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Form hielt und auch zwischendurch wiederholt begehrlich wichste. Und wenn die Gäste im Restaurant gewusst hätten, daß sie fortwährend auch noch ihre Finger in der patschnaß erregten Spalte hatte…. mancher Gast hätte sicherlich lieber die geile Küchenhilfe als das servierte Essen vernascht.

Der Koch stellte gerade einen Topf auf das Herdfeuer als die Mamsell ihm deutlich eindeutig in die Hose griff.

“Moment,” sagte er und drehte sich um, “ich helfe dir.” Damit machte er die Hose auf und streifte sie hinunter. Sogleich stand ihr sein Jonny steil und fest entgegen. Endlich hatten die beiden mal ein wenig Zeit für sich gefunden.

Die immens aufgegeilte Mamsell ergriff sofort die feste Latte und begann gierig an ihr zu nuckeln.

“Du könntest oben bei den Nutten sicherlich mehr verdienen, als hier unten bei mir in der Küche.” Die Mamsell lutsche ja nicht das erste Mal am Schwanz des Kochs und dieser war jedes Mal hellauf von ihren Blaskünsten begeistert. Sie ließ den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und sagte:

“Ich bin aber lieber hier unten!” Dabei betonte sie besonders das “hier” und wies auf den festen Ständer vor ihrem Gesicht. “Du machst mich doch immer so wunderbar fertig!” Und sogleich lutschte sie wieder äußerst gekonnt die ihr lüstern entgegengereckte Prachtlatte. Dabei war sie in die Hocke gegangen und rieb sich jetzt ganz besonders gierig ihre Pussy. Und je weiter sie sich selber vorantrieb, je intensiver nuckelte sie den Zauberstab. Gleich würde bei ihr die Post losgehen und auch der Schwanz in ihrem Mund zuckte schon freudvoll. Gleich würde er die geile Wichssoße auf ihre Titten spritzen…..

Oben in ihrem Turmzimmer lag die Königin mit breiten Schenkeln unter einem Freier und genoß dessen harten Stöße.

“Jahhh…..,” wimmerte sie mit lustvoll verzerrtem Gesicht. “Ja…. gleich… gibs mir…..!!! du machst mich fertig, ohhh… ist das geil…..!!!!!” stöhnte sie im Takt seiner Stöße.

“Ja, du versaute Hure,” tönte es ihr keuchend entgegen.

Ihr Freier vögelte sich regelrecht die Seele aus dem Leib, seine Lenden verspannten sich…..

Der König nebenan bumste gerade tröstend eines seiner neuesten Pferdchen. Es war eine Hure von kolossal verkommenem Ruf und liederlichem Lebenswandel. In einer schwülen Disco hatte sie den Ruf einer megageilen Jedermannsmuschi gehabt und war also das ideale Weibsbild für einen erfolgreichen Einstieg in eine vielversprechende Karriere gewesen.

Ihr aktueller Freier hatte schon recht schnell schlapp gemacht. Er hatte seine Ladung in Schnellspritzer-Manier in sie hineingespritzt, war dann runter von ihr, und in die Bar; und nun saß er dort und besoff sich. Das fleißige Flittchen jedoch hatte er völlig unbefriedigt liegengelassen.

Das arme Ding war auch noch eine von den ganz jungen Dingern, die noch nahe am Wasser gebaut sind und fasste es als persönliche Abfuhr ihrer triefend geilen Muschi auf, daß sie nichts abbekommen hatte. Sie hätte es sich zwar nun selber machen können, aber ihr verlangte unersättlich nach einem starken Schwanz.

So gänzlich unbefriedigt stand sie also unvermittelt vor seiner Tür.

“Unverschämt,” sinnierte der König, “so kann man doch nicht mit einer willigen, naturgeilen Dame umgehen!” und damit fühlte er sich genötigt dem armen, gefrusteten Ding Entspannung und Erleichterung zu verschaffen, in dem er es gehörig verwöhnen würde.

“Komm rein,” sagte der König. Und sogleich lag das Allerweltsliebchen leise wimmernd in seinem Königsbett, zog sie Muschi breit auseinander und ließ erwartungsvoll und gierig die geil klaffende Muschi in glänzendem blassrosa vor den Augen des Königs kreisen. Der Ficksaft ihres letzten Freiers rann ihr noch aus dem vollgespritzten Lustloch und verlor sich ihrer Pokerbe.

Das Röschen war gerade mit ihrem fünften Freier dieses Tages in der Suite fertig geworden. Dieser hatte sich dabei so verausgabt, daß er danach völlig erschöpft eingeschlafen war. Ob solcher Interesselosigkeit hatte sich nach unten in die Kontakthalle begeben und sich im Aufenthaltsraum der Mädchen ein wenig frisch gemacht. Sie hatte die Muschi etwas ausgespült, und saß jetzt ein wenig abgearbeitet in der Halle und spielte sich gelangweilt an ihrer Spalte. Für heute Nacht war wohl kein neuer Freier mehr zu erwarten, es sei denn, der von eben erwachte wieder und würde erneut nach ihr verlangen.

So saß Röschen da, streichelte sich versonnen da unten, und kam mit den Fingern nicht mehr davon los. Erst heute morgen hatte sie nochmals die Ränder ihrer Mösenhaare nachrasiert und freute sich nun über den äußerst gepflegten Anblick, den sie ihren Freiern zu bieten hatte. Ihr Gesicht war entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel.

Ihre Bewegungen in der Spalte wurden etwas heftiger.

Plötzlich ging die Schloßtür auf, und mit einem kalten, eisigen Lufthauch kam die Puffmutter aus dem zwei Täler entfernten Puff hereingestürmt, sah sich flugs um, und geiferte sogleich mit schmerzlich schriller Stimme:

“Aha, das hier ist also das berühmte Schlossbordell. Alle Freier wollen nur immer hier vögeln! Neuerdings sollen sogar auch die Weibsbilder hier bedient werden. So weit ist es schon gekommen, daß die Freier hier ihre Freundinnen im Puff durchvögeln lassen, während sie die Nutten ficken!!! Und dann sogar gleich zweimal das ganze Geld abkassieren. Hier werden also die ganzen Freier abgesahnt – und meine Mädchen darben.

Das muß ein Ende haben!!!!! Der ganze Puff hier soll einschlafen,” geiferte sie, “Mindestens hundert Jahre soll sich hier nichts mehr bewegen. Solange, bis alle es vergessen haben, daß hier mal der sagenhafte Schloss des Pornokönigs und der geilen Pornoqueen war!!

Und zuwachsen soll dieser Puff, stachelige Dornen sollen diesen Puff umgeben. So dicht, daß niemand mehr sehen kann, daß hier mal der Puff des berühmten Pornokönigs war!!!!”

Die Alte keifte mit schriller Stimme, daß einem Mark und Bein einfror….

Der grauenhafte Fluch hallte durch das ganze Schloß, durch alle Zimmer und ließ Nutten wie ihre Freier fürchterlich bis in deren genüßlich ineinandersteckenden Hauptteile erzittern.

Sogleich machte die Alte auf dem Absatz kehrt (wobei sie ihn beinahe abgebrochen hätte – jedenfalls war sie kurz ins Straucheln gekommen), und verschwand nach draußen in die Dunkelheit.

Der König bumste gerade mit tiefen Zügen genüßlich im Spaßloch seines neuen Pferdchens, und die Nutte selbst war kurz vor dem abheben. Auch er selber war gerade kurz vor dem Explodieren seines Vulkans und brummte zufrieden zu sich:

“Das könnte hundert Jahre so gehen….,” nichtsahnend, das sich sein Wunsch sogleich erfüllen sollte.

“Ohh. Ohh…….” stöhnte er noch verhallend und blieb dann regungslos in der Muschi.

“Endlich rammelt er nicht so impertinent…,” dachte die Dame unter ihm, und genoß die enorme Dicke seiner plötzlich bewegungslosen Ficklatte.

“Hundert Jahre kurz vor dem Höhepunkt! Welch ein Geschenk!!!” jubilierte der König in seiner bewegungslosen Starre.

In der Küche ging das Herdfeuer aus, und die Mamsell spürte, daß der eben noch pulsierende Schwanz in ihrem Mund ruhig war aber seltsamerweise dennoch nicht in seiner Festigkeit nachließ. Auch ihr eigener Finger rollte nicht mehr über die feste Perle sondern pausierte mit angenehmem Druck darauf.

“Geil,” dachte sie, “so kurz davor……”

Cindy mit den langen Hängetitten wurde gerade von hinten drangenommen und bei jedem Stoße ihres Freiers schlenkerten ihre langen Dinger unter ihr. Sie reckte die Muschi geil nach hinten heraus damit er schön tief in sie eindringen sollte.

Und sein Schwanz flutschte in der Muschi rein und raus. Sie fühlte, daß die geile Lust in ihr unaufhaltsam anschwoll und es ihr bald kommen würde.

“Jahhh…..,” presste sie gedehnt heraus, “….fick mich schön geil! Du fickst so wunderbar….!” Dabei gab sie sich alle Mühe um ihn anzutörnen, während sie selber versuchte sich zurückzuhalten, um möglichst nicht noch vor ihrem Kunden zu kommen.

Und der fickte sie in wahrlich himmlischem Gleichmaß, daß ihr Hören und Sehen vergehen wollte. Und immer gieriger umklammerte sie mit ihrer Fotze seinen Schwanz.

Gleich……..

Und die geile Gabi, die für jede Sauerei zu haben war, bediente im Nebenzimmer gerade zwei Freier im Sandwich, die vorne und hinten gleichzeitig in ihren beiden Löchern steckten. Sie liebte es besonders liederlich benutzt zu werden, und jetzt war sie unbestreitbar äußerst effektiv ausgenutzt. Doppeltes Geld auf einem Laken das war doch mal wieder was! Sie war immens aufgegeilt und würde es nur noch eine kurze Zeit aushalten bevor sie in einem sicherlich immensen Orgasmus explodieren würde. Hoffentlich waren die beiden in ihr steckenden Lustmolche doch noch schneller als sie……

Die Königin, die in ihrem Turmzimmer gerade in brünstiger Geilheit die festen Stöße ihres Freiers erwiderte spürte, daß er gleich mit ihr zusammen kommen würde. Doch plötzlich lag sie mit breit gespreizten Beinen regungslos da, während die tiefen Züge ihres Freiers ebenfalls erstarrten. Der Schwanz steckte zwar halb in ihr und sie erwartete den nächsten Stoß

aber der sollte dann noch lange auf sich warten lassen……

Auch die Gitty, die zwei Zimmer weiter gerade auf dem bemerkenswerten Lustnagel eines einflussreichen Freiers ritt, blieb plötzlich auf diesem Lustnagel im wahrsten Sinne des Wortes “angenagelt”.

“Hundert Jahre einen solchen Lustprügel in der Möse,” gluckste sie, und dachte daran, daß sie sich während der Wartezeiten in der Halle ja auch gern damit vergnügte, indem sie jeweils über Stunden ihren Dildo in sich hatte.

Röschen saß immer noch mit breit über die Lehnen des gossen Sessels gelegten Schenkeln da und hatte die zärtlichen Spielfinger lüstern in der Spalte. Auch sie spürte die seltsame Lähmung und Schläfrigkeit. Und in ihrer Unbekümmertheit fühlte sie die angenehme Lust, die sich über ihren Körper zwar ausgebreitet hatte, aber sich nun einfach beim geilsten Willen nicht mehr weiter steigern ließ.

Alle Schwänze in diesem Haus waren in irgendeiner Fotze bewegungslos steckengeblieben und die Huren waren dazu verdonnert, regungslos ihre lustbringenden Mösen zur Verfügung zu stellen.

Das war die ersten zwei, drei Tage noch ganz lustig, und die, die bei dem Fluch kurz vor der Lustexplosion gestanden hatten, standen immer noch unter dieser geilen Spannung. Aber je länger die Zeit wurde, umso inniger wurde von allen der überfällige Höhepunkt herbeigesehnt.

Die Hecke wuchs indessen tatsächlich immer höher und dichter. Bald schon war von dem stolzen Schlossbordell nichts mehr zu sehen. Die Hecke wucherte weiter, und ließ das Schloß in der Vergessenheit verschwinden. Die geile Spannung im Schloß aber blieb weiterhin erbarmungslos bestehen.

Trotzdem die Alte vom Puff zwei Täler weiter nun ihre Konkurrenz ausgeschaltet hatte, lief ihr Laden trotz aller Bemühungen immer noch nicht richtig. Er warf einfach nicht genug ab, um ihre mittlerweile angehäuften Schulden zu begleichen. Obendrein hatte sie angefangen zu saufen, und ihre Mädchen taten es ihr gleich. Der Laden verkam dadurch zusehends immer mehr. Und je mehr der Laden verkam, umso abscheulicher und borstiger wurde die Alte. Und die Mädchen weinten still in sich hinein…..

Eines Tages lag ein schöner starker, stattlicher Freier auf einem dieser armen holden Geschöpfe. Sie war von besonderem Liebreiz und hatte ihm soeben besonderes anmutig mit ihrer Möse und ganz wunderbar einen abgemolken. Jetzt lag sie noch neben dem verschwitzten Jüngling und spielte sich versonnen mit ihrem Finger.

“Ach ja,” seufzte sie, denn die Arbeit in einem Puff hätte sie sich bei ihrem Einstieg in dieses Gewerbe auch schöner vorgestellt:

“Von schönen Männern durchgefickt werden, Tag für Tag von einer Lust zur Nächsten getrieben werden, und mit jeder Lustekstase auch noch ein hübsches Sümmchen verdienen…. Aber bei unserer Alten….,” sinnierte sie.

Und dann berichtete sie flüsternd und unter Tränen dem Jüngling, daß es mal ein wunderbares Schlossbordell gegeben haben soll, tief im Wald und unter Dornen versteckt…

Der edle Jüngling horchte auf und ließ sie weiter davon erzählen. Und sie erzählte von bildhübschen Mädchen, die sich äußerst willig jedem Gast breit machten, von der Puffmutter gut behandelt wurden und vor allem für ihre Dienste auch überdurchschnittlich gut bezahlt wurden.

Schwermütig rollte sie die kleine Lustperle in dem glitschigen Schleim, der noch immer in ihrer Spalte stand.

“Eigentlich bin ich mir zu schade für diesen miesen Billigpuff. Ich bin doch hübsch!… Mit diesem Körper könnte ich doch viel mehr verdienen!!!” Und damit streckte sie ihre Oberweite heraus und fasste sich unter die Titten.

“Billig siehst Du aus” dachte der Jüngling. “Wie ein Flittchen – Oder noch schlimmer !”

laut aber sagte er zu ihr: “Ja du bist schön! Aus dir könnte man was machen…” und damit begrapschte er die von ihr dargebotenen Titten.

Er walkte sie verträumt, und dachte dabei lange sinnlich nach…..

“So, jetzt ist die Zeit um, sonst gibt es wieder Zoff mit der Alten.” weckte ihn seine Gespielin plötzlich aus seinen Träumen. “Wir bumsen hier nämlich quasi im Akkord.” und leise flüsternd: “Bloß nichts vom Röschenschloß weitersagen, sonst schlägt mir die Alte wieder den Rücken blau, und dann kann ich wieder tagelang nicht in der Missionarsstellung arbeiten,” flehte sie abschließend.

Das sagenhafte Dornröschenschloß ging dem Jüngling nicht mehr aus dem Sinn. Wenige Tage später kaufte er im Baumarkt eine kräftige Kettensäge, denn das Schloß sollte ja von kräftigen Dornen zugewuchert sein.

Sodann machte sich der edle Freier auf, dieses märchenhafte Schlossbordell zu suchen. Er packte seine Lanze in bequeme Boxershorts, steckte noch für alle Fälle ein Päckchen Kondome ein, schwang sich in seinen knallroten Streitwagen und startete die 255 Pferde unter der Haube. Dann versenkte er das Dach des Wagens mittels der Hydraulik in den Mini- Frachtraum und begab sich mit wehendem Haar sowie einer Kettensäge und einem Beninkanister auf dem Rücksitz mutig in ein Abenteuer.

Das Sc***d der Forstwirtschaft: “Einfahrt verboten” ignorierte er, und irgendwo tief im Wald fand er auch eine alte Straße, die offensichtlich schon lange nicht mehr benutzt wurde. Dieser folgte er zu einer großen Waldlichtung, in der eine Menge Gestrüpp wucherte. Und als er näher hinsah, waren es Wildrosen, kleine Röschen…….

“Dornröschen???” fuhr es ihm augenblicklich durch den Kopf.

Er hielt an und stellte den Motor ab.

Den Blick auf das Gestrüpp gerichtet nahm er die Kettensäge vom Rücksitz und riß den Motor an. Nach einigen vergeblichen Versuchen tuckerte der Motor tatsächlich los. Er stellte den Gashebel auf “voll” und legte los.

Es war ein ordentliches Stück Arbeit, als er sich so einen Gang durch den Rosendschungel sägte. Er musste sogar zweimal nachtanken. Der Zweitakter erzeugte auch eine ordentliche Qualmwolke und stank einigermaßen.

Aber schließlich hatte er eine weiße Wand erreicht die Mauer des Schlosses. Er sägte sich nach links weiter durch. Aber statt einer erhofften Tür erreichte er ein Fenster. Er blickte in das Innere und sah ein hinreißendes Engelsgeschöpf, was sich vermutlich zwischen weit gespreizten Schenkeln versonnen an der Muschi spielte.

Augenblicklich hatte er eine stahlharte Latte in den Boxershorts und er war froh, so bequeme Hosen angezogen zu haben. Nun aber war er nicht mehr zu halten. Er sägte wie ein wahnsinniger umher und es war eine Mordsschinderei. Er musste noch mehrmals nachtanken, bis er endlich den Eingang des Schlosses erreicht hatte.

Die Tür war nicht abgeschlossen und drinnen erwartete ihn eine erstarrte Stille. Sein geiler Schwanz führte ihn natürlich unweigerlich zum Dornröschen, das sich unbekümmert regungslos an der Pussy spielte.

Sofort zoge er seine Boxershorts hinunter und legte er seine schon seit einiger Zeit enorm geladene und gespannte Waffe gegen Trübsal und allen anderen Unbill dieser Welt frei.

“Das arme Ding muß erlöst werden,” sagte er selbstlos und richtete sein Lanze auf ihre breit klaffende Muschi.

“Verdammt trocken,” murmelte er und machte ordentlich Spucke auf die Eichel. Dann setzte er an.

Doch kaum hatte er die Lippen berührt, zeigte sich sogleich ein feiner, glänzender Film auf der zarten Möse. Er senkte seinen Schaft tiefer in das offene Spaßloch. Und siehe da: je tiefer er vordrang umso mehr kam Leben in die Sache. Schon nach wenigen Zügen stand diese Möse in vollem Saft, und das Dornröschen begann, zunächst noch sachte dann aber immer heftiger, seine Stöße zu erwidern. Schließlich begann sie aufgeregt zu japsen und dann durchzog sie ein immenser, ein über hundert lange Jahre aufgestauter Orgasmus……

Plötzlich begann das ganze Schloß in einem Wahnsinnsorgasmus zu beben. In allen Winkeln des Schlosses löste sich mit einem Mal ein volltönendes Orgasmusgestöhne aus einer Unzahl von über hundert Jahre lang angestauten Lustexplosionen.

Überall war ein immenses, brünstiges Lustgestöhne.

Nicht nur in den Lotterbetten bei den Damen und deren zahlenden Gönnern, oder beim Dornröschen in der Hotelhalle erschallten die erlösenden Lustschreie, auch in der Bar, wo die Bardamen beim abwichsen der Gäste gewesen waren, in der Küche, ja selbst durch die Toilettenräume, wo sich ein sparsamer Wichser genügsam selber einen runterholte, wogten die erlösenden Lustseufzer.

“Jaaaaaaa….. stöhnte der Falter. Im Zimmer der beiden Freundinnen, vögelte der Callboy immer noch ihre orgasmusgierige Fotze. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren zu einem riesigen Schwarm angewachsen und jetzt explodierte endlich in ihr die geile Lust. Aber auch ihre Freundin war augenblicklich soweit. Mit einem langgedehnten “Oooohhhh….” flatterten auch bei ihr ganze Schwärme im Bauch, die ihre Gespielin mit der Zunge in ihrer Möse geweckt hatten.

Augenblicklich war es auch dem Callboy zuviel, und er ergoß sich mit einer ungewöhnlich großen Spermamenge in seiner orgasmusgeschüttelten Kundin.

Auch Cindy wurde außerordentlich rangenommen! Ihr Freier, der sie immer noch von hinten drannahm, drängte seinen Prachtständer jetzt mit besonders tiefen Stößen in sie hinein und begann sie mit einem gewaltigen Lusterguss auszufüllen. Sie war ja berufsmäßig einiges gewöhnt, aber diesmal konnte selbst in ihre ausgeleierte Muschi diese aufgestaute, enorme Menge Lustsoße nicht gänzlich aufnehmen. Ihre Lustgrotte tropfte bereits, während sie noch mit allerletzter Kraft ihres Gönners gevögelt wurde und dann verzückt in einer wahnsinnigen Lustwolke versank.

Danach fielen sie erschöpft auf das Laken.

Dem Gay war es, als hätte er einen Duschschlauch im Po und bekäme einen Einlauf verpasst. Sein Freier spritzte in einem gewaltigen Lustrausch in seinen Kanal, während er, der sich inzwischen selber einen abgewichst hatte ebenfalls einen enormen Lustschwall auf das Laken spritzte.

Gaby, die schamlose Schlampe für jede ausschweifende Geilheit erlebte jedesmal ihren ganz besonderen höchsten Lustgenuß wenn sie von ihren Freiern hemmungslos und geil ausschweifend als verkommenes Objekt benutzt wurde. Sie war die Spezialnutte für die verkommensten Einsätze.

Hundert Jahre hatte sie nun vorne und hinten schwanzgestopft zwischen dem Sandwich gelegen, als plötzlich wieder Bewegung in die Sache kam. Die ganze Zeit über war sie unendlich aufgegeilt in Fahrt gewesen und die Schmetterlinge hatten sich in ihr immens aufgestaut. Schon bei den ersten Bewegungen fühlte sie, daß ihr endlich die flammend ersehnte Erlösung augenblicklich kommen musste. Jetzt schwankte sie zwischen den beiden auf einer riesigen Lustwelle, wurde von dieser erfasst. Dann fühlte sie nur noch, daß ihr orgasmusgeschüttelter Lustkörper in den beiden Löchern vollgepumpt wurde…..

Ihr schwanden die Sinne, und sie fühlte nur noch Lust…, geile Lust!!!

Oben im Turmzimmer bekam die Königin nun endlich ihren hundert lange Jahre erwarteten Stoß von dem Schwanz, der ebenso hundert Jahre regungslos in ihrer Muschi gesteckt hatte. Und nicht nur diesen! Ihr potenter Freier hatte den berauschenden Fickrhythmus wieder aufgenommen und ihre Wabbeltitten wackelten im Takt seiner geilen Stöße. Bald schon begann er loszuspritzen. Aber das bekam sie nur noch beiläufig mit, denn sie entschwand inzwischen der realen Welt in einen abgrundtiefen, himmlischen, ja beinahe ohnmachtsähnlichen Orgasmus.

In der Schlossküche war das Herdfeuer wieder angegangen und das Leben in die beiden Küchenbediensteten zurückgekommen. Der Schwanz des Koches hatte wieder angefangen zu pulsieren und nun vögelte er aufgegeilt im saugenden Mund der Küchenmamsell, die sich endlich mit gierig-flinken Fingern die so lange ersehnte Befriedigung verschaffte. Sie begann innerlich zu jubilieren und drängte mit schnellen, harten Stößen ihren Finger in ihr nasses Lustloch….

Auch der Koch war kurz vor dem platzen. Laut stöhnend spritzte er los und es wollte gar nicht aufhören. Die Mamsell lutschte aufgegeilt – und es lief ihr schon aus den Mundwinkeln. Die so lange aufgestaute Menge war einfach zu viel! Die Lustsoße kleckerte bereits auf ihre Brüste hinunter. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und nun spritzte der Koch weiter auf ihre geilen Möpse. Die milchige Wichssoße lief ihr schon in breiten Bahnen über die Wackeltitten, über die Nippel, und tropfte irgendwo hinunter…..

Kurze Zeit darauf standen die Mamsell und der Koch von einem immensen Orgasmus ausgepowert nebeneinander am Herd und versorgten das Essen, das nun endlich fertig geworden war.

Das Pferdchen, in dessen Muschi der Schwanz des Königs jetzt wieder gehörig rammelte, bäumte sich in einem gigantischen Orgasmus lustvoll auf. Ihr Lustschrei erfüllte nicht nur das Zimmer des Königs, er war auch noch weit durch die Schlossflure zu vernehmen. Aber auch der König stöhnte hemmungslos, als er seinerseits riesig aufgegeilt seinen Orgasmussaft in die nun endlich beglückte Möse stieß.

Als sich alle im Schloß einigermaßen von ihrem unbestreitbar längstem Fick und mit Sicherheit auch unbeschreiblich geilstem Lusterlebnis erholt hatten, waren sie doch neugierig, wie es den anderen in der Zwischenzeit ergangen war. Sie traten sie aus den Zimmern heraus und trafen sich auf den Fluren. Die Spaßdamen waren noch in ihrer Arbeitskleidung, also überwiegend mit Strümpfen und Strapsen, einige auch im Evakostüm. Aber auch die Herren waren noch so, wie sie kurz zuvor von ihren Gespielinnen heruntergestiegen waren.

Alle gingen hinunter in die Hotelhalle, wo sie auf das Dornröschen mit ihrem Retter trafen. Natürlich wurde dieser überschwänglich bejubelt, wobei die Frauen einschließlich der weiblichen Gäste unzweifelhaft auch seinen schönen, starken und ebenmäßigen Körper bewunderten, bei dessen Anblick schon jede Frau schwach und vor allem naß werden mußte. Doch die professionellen Fachfrauen bemerkten mit ihren gutachterlichen Blicken natürlich sofort auch, daß jetzt sein Schwanz ansehnlich geschafft war: die Rettungstat musste ihn wohl doch ziemlich geschlaucht haben.

Inzwischen war nicht nur in der Küche das Herdfeuer, sondern auch im Restaurant das Kaminfeuer wieder angegangen und der König schlug vor, daß sich doch alle dorthin begeben sollten, – schon damit sich die zarten Damen nicht erkälten sollten.

So versammelten sie sich alle in der Kaminecke des Restaurants. Im warmen Schein des Feuers betrachtete man sich gegenseitig und stellte fest, daß man in den langen Jahren überhaupt nicht gealtert war. Eigentlich war es so wie immer, aber heute war es eben ganz besonders offensichtlich: Die Lustdamen waren ausnahmslos enorm naß zwischen den Lippen: ….Unten, oben im Gesicht, und einige auch unten und oben.

Und der ausgeleierten Cindy tropfte es sogar noch in einem langen Faden aus der Möse.

So standen also alle in der Kaminecke herum und bejubelten Weiterhin ausgiebig den edlen Jüngling der sie errettet hatte, als die Küchenmamsell hinzutrat. Diese hatte immer noch die gewaltige Menge der weißlichen Ficksoße auf den Titten, die ihr glänzend in breiten Bahnen wie die Lava eines Vulkans auf den Möpsen klebte.

“Donnerwetter,” staunte die verkommene Schlampennutte Cindy. Dabei fasste sie sich unter die Titten und hielt sie dem Koch, der etwas hinter seiner Mamsell stand, entgegen und sagte mit begierig leuchtenden Augen zu ihm: “Da hast du uns aber bisher was vorenthalten!!!!”

Und die Küchenmamsell fasste sich stolz in ihre Titten und glitschte mit den Händen über ihre beachtlichen Möpse.

Plötzlich setzte der König laut und mit einem Augenzwinkern von allen deutlich vernehmbar zu einer Rede an: “Nachdem ich ja jetzt weit über hundert Jahre alt bin,” sagte er nochmals augenzwinkernd und nahm seine Königin, der noch stetig zwischen den Schenkeln der Lustsaft aus ihrer überreichlich gefüllten Möse heraussickerte, in den Arm:

“… und damit habe ich mir gedacht, wäre es an der Zeit, die Leitung unseres schönen Etablissements hier, mal in jüngere Hände zu legen. Nachdem nun unser Dornröschen schon für die personellen Belange zuständig ist, hätten wir jetzt auch einen Helden gefunden, der sich ja schon hervorragend wacker für unser Haus eingesetzt hat. Ich denke, er wird sich auch gut gegen alle anderen Bedrängnisse unseres Puffs einsetzen. Und deshalb bin ich der Meinung, daß unser Dornröschen von jetzt ab nicht nur von unseren Freiern und mir, sondern regelmäßig auch von einem starken Helden beglückt werden sollte.

Damit nahm der König den edlen Jüngling bei der Hand und führte in zum Dornröschen, die mit dem Hintern an einen Tisch angelehnt inmitten der Runde stand.

“Wir aber auch,” maulten leise einige der Nutten hinten in der Runde .

“Aber gewiß doch, meine Täubchen,” sagte der König beschwichtigend, “es soll auch künftig gelten, daß wir hier alle, sofern es das Vergnügen der Kunden zulässt, uns auch weiterhin untereinander Lust und Freude zukommen lassen. Aber strapaziert mir ihn anfangs noch nicht allzu sehr,” fügte der König schmunzelnd hinzu, “lasst ihn erst mal noch ein wenig trainieren.”

Damit hatte er den Jüngling vor Dornröschen gestellt. Als dieser so vor ihr stand, legte sie sich katzengleich rücklings auf den Tisch hinter ihr und machte die Schenkel breit auf. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und ein majestätischer Anflug geilster Lüsternheit ging über ihr liebreizendes Gesicht. Überdies erfreute sie sich des besonderen Kitzels, daß ihr jetzt die gesamte Runde zuschaute.

Sie zog mit den Fingern die Schamlippen breit und reckte ihm ihr offenes Fickloch entgegen:

“Stoß zu…” hauchte sie.

Er richtete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln seinen Ständer auf sie, und begann sie hingebungsvoll zu vögeln.

“Machs mir, mach mich fertig fick mich!” raunte sie lüstern, “fick mich schön geil durch, alter Wichser, fick deine Puffmutter!!”

Und in lüsterner Begierde reckte sie ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in ihre glitschige Nuttenfotze ficken konnte.

Dornröschen spürte seine harten Stöße in ihrem ganzen Körper, und ebenso wild, wie sie durchgebumst wurde, drängte sie ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Länge seines Prachtstückes zu genießen. Schon jetzt roch der ganze Raum nach ungezügeltem Sex.

Nicht lange, und beide keuchten gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

“Ich komme…! Aaarrrghhh…!”

“Jaaah…! Gib mir deinen heißen Saft…! Uuuuh…! Spritz ihn tief in die nasse Fotze deiner geilen Puffmutter…! Jaaah…! Uuuuh…! Jaaaaaah…!!”

Unablässig jagte ihr der edle Jüngling seinen Zauberstab von unten in ihr Profiloch. Seine Hände krallten sich in ihre Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, um ihr ein noch größeres Gefühl des breitmachens zu vermitteln.

Und dann war es soweit:

“Mir kommts…! Jaaaaah…! Mir kommts…! Mir kooooommts…! Jaaaaaaah….!!!”

Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Mit einem regelrechten Urschrei, der alle anderen aufmerken ließ spritzte er im Dornröschen ab. In langen Schüben ergoss sich sein Sperma in Dornröschens geile Möse.

Geil aufstöhnend nahm sie die Ladung in Empfang.

Aus der Runde ertönte spontaner Beifall….

Genüsslich saugte Dornröschen mit ihren Schiedenbewegungen alles, bis auf den letzten Tropfen, aus des Jünglings Schwanz. Den umstehenden Nutten standen Tränen der Rührung in den Augen.

“Ende! Aus! Feierabend! Bei mir geht heute nichts mehr!” sagte der Jüngling ermattet.

“Schade…,” lächelte Dornröschen ihm zu. “Andererseits, – ich will die anderen Gäste dieser Nacht ja auch noch vernaschen. Aber du hast einen märchenhaften Prachtschwanz!”

“Das soll doch gefeiert werden,” sagte der König laut in die Runde und klatschte in die Hände, “die Mädchen und die Getränke gehen heute auf meine Rechnung!”

Und sogleich hob eine ausgelassene Fröhlichkeit an. Alle Nutten glänzten nicht nur über das ganze Gesicht, sondern auch in nasser Vorfreude untenherum. Einige der Spaßdamen fläzten sich bereits in den Polstern der Sitzgruppe und ließen sich schon wieder ausschweifend geil befummeln.- Die beiden Bardamen trugen mit blanken Titten Tabletts umher und reichten Champagner, und die übrigen Damen gingen ihren Freiern ausgelassen an die Wäsche. Bald nuckelten einige auch schon mit heißen Lippen an prächtigen Latten während andere die Freudenspender erst noch gefühlvoll hochwichsten. Aber schon nach kurzer Zeit trieb es hier ausgelassen Jede mit Jedem und es wurden zwischendurch auch immer wieder mal Nutten und Freier, Schwänze und Fotzen getauscht.

Der ganze Saal roch nach geilem Ficken, es duftete aufdringlich nach geiler Möse und Sperma und schließlich verlor sich alles in einer nicht enden wollenden Fickorgie….

Und wenn sie nicht gestorben sind….

dann vögeln sie heute noch!!!!!!!!!!!!

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febbre da cazzo

Ecco a voi una storia in cui chiunque, trovandosi al mio posto, proverebbe le stesse sensazioni: eccitazione, ansia, stupore.
Ricordo che era un sabato sera di qualche mese fa e invece di passare la serata fuori io e Annalisa restammo a casa per badare a sua figlia Gina che aveva la febbre.
Cenammo e ci mettemmo a letto a guardare un film che durò circa tre ore mentre Gina se ne stava tranquilla in camera sua.
Alla fine del film Annalisa andò a controllare sua figlia e tornando chiuse la porta e si stese accanto a me.
-“caro, lei dorme…perchè non giochiamo un po’!”.
Si sfilò il perizoma e poi tirò giù i miei pantaloni insieme alle mutande.
Cominciò a farmi una sega lenta e intensa con una mano mentre con l’altra mi stringeva dolcemente le palle.
-“tesoro ce l’hai già duro come piace a me…anch’io sono tutta eccitata!”.
E li fece una cosa che mi mandava in estasi! Si ficcò due dita nella fica e me le poggiò sulla cappella.
Sentii il suo sperma caldo e appiccicoso che mi bagnava tutto il glande poi ripetè quel gesto ma stavolta le dita se le mise in bocca e mi baciò ficcandomi la lingua fino in gola così da farmi assaporare il suo liquido.
Si posizionò sopra di me e iniziò a cavalcare lentamente per non far rumore.
-“caro….mmmhhhmm shhhhh ahhsshhh…mi senti tutta bagnata!”
-“certo…e sei pure bella calda!”.
Andava su e giù e ogni tanto ruotava il bacino per allargarsi di più la fica.
Sentivo il mio cazzo perdersi in quel buco bollente, largo, umido e morbido e la lasciavo muoversi come piaceva a lei.
Dopo circa una decina di minuti si fermò:
-amore…lo voglio fino in fondo…in questa posizione non ti sento tanto!
Si stese a gambe spalancate e mi tirò a se.
-vieni amore mio…sfondami sfondami.
Le infilai il cazzo tutto dentro ma dovevo dosare la forza per evitare che il letto cigolasse.
Più spingevo e più lei ansimava.
-“si si si così così….mhhh ahhh siihhhshhhhhh ahhhah siiiii”
Sentivo il cazzo andare in fiamme tutto immerso in quella vagina e quello sperma bollenti.
Improvvisamente nel buio sentii la porta aprirsi e con un balzo mi allontanai da Annalisa fingendo di dormire.
-“mamma…dormi!!!???”
-“no tesoro, stavo per venire da te!”
-“volevo dormire in mezzo a voi, ho troppo freddo nel letto da sola”
-“va bene…mettiti in mezzo a noi…vieni.
Io facevo finta di dormire ma il mio pisello pensava ancora al piacere di pochi istanti prima.
Annalisa si sistemò sul suo lato del letto dopo aver sistemato Gina tra sè e me.
Ci misi un bel po’ per addormentarmi o quasi poichè la ragazza si muoveva in continuazione.
Ogni tanto stendeva a caso il braccio che mi toccava ora il fianco ora la gamba.
All’improvviso sentii la sua mano poggiarsi sul mio cazzo dove la lasciò per due o tre secondi poi la ritirò.
Passò un po’ di tempo e risentii quella mano adagiarsi di nuovo sul solito posto; questa volta la tenne a lungo ma la situazione era piuttosto imbarazzante così decisi di girarmi lentamente su un fianco in modo da evitare ulteriori incontri tra il mio cazzo e quella mano.
Non risolsi nulla perchè la ragazza allungò di nuovo la mano.
Decisi di alzarmi e di andare a dormire sul divano ma mi sentii afferrare e sottovoce disse:
-“non ti muovere altrimenti dico a mamma che mi toccavi!”
Davanti a un simile ricatto non potevo che assecondarla.
Mi stesi di nuovo cercando di soffocare i miei sospiri di piacere.
Annalisa dormiva su di un fianco dandoci le spalle e Gina mi segava sotto le coperte.
-“te la stavi scopando ehhhh….vi ho sentiti!” mi bisbigliò
-“ti faccio godere così…non ti muovere!”
Mi scappellava il cazzo fino in fondo lentamente e poi risaliva su chiudendo la punta sotto la pelle del prepuzio.
Io ero li immobile preso dal piacere ma anche dal timore che Annalisa sentisse tutto.
La situazione di essere masturbato da Gina mentre sua madre dormiva a pochi centimetri da noi era folle, erotica e rischiosa.
Ciò che maggiormente mi eccitava era la sfacciatagine e la strafottenza con cui quella troia giocava con il mio cazzo.
Andava con la mano su e giù molto lentamente e quando si accorse che il mio glande era bello gonfio cominciò a segarmi velocemente con una passione che nemmeno in Annalisa avevo mai percepito.
Mi fece schizzare come un pazzo e alla fine mi ritrovai con il ventre tutto pieno di sperma.
-“non ti muovere!” disse
Si chinò silenziosamente sul mio addome e con la lingua raccolse via tutto il liquido.
gnic gnac gnic gnaccc…..sentivo il rumore delle sue labbra e della lingua che mi pulivano dappertutto.
-“questo sciroppo mi farà stare meglio domani!”.

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In vacanza con mia moglie Monica 05

…Verso sera i padroni di casa ci dissero che ci avevano prenotato un tavolo ad un ristorante e che loro avrebbero cenato senza di noi ad un importante incontro di lavoro. “E’ il miglior ristorante della zona, tutto offerto da noi. Desideriamo che passiate un po’ di tempo da soli in intimità e che decidiate con tutta calma”, ci disse Gianni. “Se sarete disponibili per il post-serata che intendiamo organizzare, non dovete fare altro che leggere le istruzioni contenute in questa busta. Potete aprirla quando sarete a cena per parlarne tra di voi”, aggiunse il nostro amico Paolo. Monica infilò la busta sigillata con della ceralacca nella sua borsetta e Salvatore ci accompagnò al ristorante a bordo di una Jaguar. Faceva molto caldo. Mia moglie indossò una maglietta con molto colorata e molto scollata e dei ridotti calzoncini bianchi. Niente reggiseno e perizoma rosso. Si truccò leggermente ed ai piedi mise i suoi altissimi sandali rossi con tacco a spillo. Salvatore ci aspettava con la portiera della macchina aperta e non perse occasione di complimentarsi con mia moglie per il pomeriggio. Notai che accennò una leggera carezza ad una gamba prima di farla accomodare sul sedile posteriore. Sembrava leggermente deluso per il fatto che mia moglie non avesse molto altro da mostrare oltre alle sue splendide gambe abbronzate. La crema doposole che si era spalmata le conferiva una lucentezza davvero eccitante. Fummo accolti dal proprietario del ristorante che ci fece accomodare in una saletta a noi riservata. Due camerieri ci servirono pietanze deliziose. Fu una cena molto tranquilla, ma il pensiero andava sempre a quella busta. Prima del dolce decidemmo di aprirla. Il testo era pressoché il seguente:
“Carissimi Monica e Diego, siamo ad una cena di lavoro con due dirigenti di un importante gruppo imprenditoriale tedesco. Al termine di questo incontro ci piacerebbe proseguire la serata nella nostra villa tutti insieme potendo disporre di Monica come meglio vogliamo, per il nostro, e crediamo anche vostro, piacere sessuale. Tua moglie, Diego, dovrà essere la puttana di quattro maschi che la useranno per tutta la notte per esaudire le loro fantasie più perverse. Puoi decidere di essere presente, ma in tal caso dovrai anche tu ubbidire ai nostri ordini. Altrimenti Salvatore ti potrà accompagnare in un locale che sarà sicuramente di tuo gradimento. Invece Monica comincerà a prendere ordini lì al ristorante direttamente da Aldo (il proprietario) che avete già conosciuto. In qualsiasi momento della cena, in base alla vostra decisione, potete chiedere di essere riportati alla villa per passare una tranquilla serata oppure chiedere il conto ad Aldo, lui capirà, per incominciare la vostra serata trasgressiva. Augurandovi una buona cena, Gianni e Paolo”.
Restammo per un po’ senza parlare rileggendo la lettera alcune volte. Gli occhi di Monica sembravano già carichi di voglia. Le chiesi che cosa ne pensasse. “Se siamo arrivati fino a qui, non è di certo per andare a letto alle 10 di sera. Mi sono bagnata solo leggendo la parte in cui dovrei essere la puttana di quattro uomini perversi. Voglio giocare con loro, però mi piacerebbe che potessi essere lì a vedermi anche se potrai solo ubbidire senza partecipare.” Avevo subito intuito che mia moglie avrebbe accettato. Durante tutta la vacanza aveva provato piacere nel vestire i panni della zoccola umiliata e sottomessa. Quella serata sarebbe stata per lei l’occasione di provare delle sensazione forse irripetibili. Per quanto mi riguarda, invece, avrei preferito non dover sottostare a nessuno dei loro ordini, però la curiosità e il desiderio di vedere ancora mia moglie usata in tutti i suoi buchi erano troppo grandi. Inoltre sarei stato presente nel caso cui la serata avesse raggiunto dei livelli troppo eccessivi. Così decisi che anche io sarei tornato alla villa.
Aldo, il proprietario, era anche lui cinquantenne, ma contrariamente a Paolo e Gianni non poteva certo definirsi proprio un bell’uomo. Alto circa 1.90 cm, aveva un girovita troppo eccessivo e pochi capelli. Ogni qual volta ci raggiungeva al nostro tavolo non perdeva mai occasione di versare del buon vino rosso nel bicchiere di mia moglie sbirciando nella sua generosa scollatura. Monica doveva piacergli molto. Però non poteva sapere che mia moglie è un ottima bevitrice. Se davvero pensava di farle accettare le condizioni della lettera facendole perdere le inibizioni con l’alcool si sbagliava di grosso. Mia moglie si comporta da puttana perché le piace fare la puttana, non certo perché è ubriaca. Se l’avesse saputo avrebbe risparmiato molto molto vino….
Comunque dopo la lettura della lettera capimmo perché Aldo si presentava continuamente al nostro tavolo. Sicuramente non vedeva l’ora che gli venisse richiesto il conto. Il fatto che anche Aldo sapesse del gioco che avevamo in atto con i nostri amici aumentò la nostra eccitazione. Monica si avvicinò a me, vicino alle mie labbra e mi disse sottovoce: “amore, voglio incominciare, ho il perizoma completamente bagnato. Lo sai come sono quando sono eccitata. Tutta questa situazione mi sta facendo perdere il controllo.” E mi baciò in bocca. “Se anche tu ti senti pronto puoi chiamare Aldo per chiedergli il conto”. Non aspettammo molto. Probabilmente Aldo ci aveva visto intenti alla lettura e si presentò da noi chiedendo se avessimo gradito un dessert. “ Va bene così, vorremmo il conto per favore”, gli dissi.
“Ma come, senza prendere il dessert o un caffè? Abbiamo dei buonissimi dolci fatti in casa. Aspettate almeno che vi faccia portare il carrello con tutti i dolci da uno dei miei camerieri”, mi rispose. Un leggero sorriso si stampò sul suo viso incrociando lo sguardo di Monica. Ora era lui a condurre il gioco. Lo sapeva e si sarebbe sicuramente divertito un po’ con mia moglie prima di farci lasciare il ristorante. Il cameriere arrivò col carrello. Monica si fece servire una panna cotta al cioccolato, mentre io ordinai una torta della casa.
“Bravi, avete fatto un’ottima scelta”. Aldo era già di ritorno con uno zainetto nero in mano. “Ora se mi volete scusare, devo solo eseguire quello che mi hanno chiesto i nostri amici comuni Paolo e Gianni”. Un cameriere arrivò con un separè a chiudere l’ingresso della nostra saletta. Eravamo rimasti noi tre soli. Senza la luce della stanza adiacente, la luce della saletta divenne più tenue. “Prima che incominciate il dessert…..Monica, hai deciso di essere usata come puttana…devi spogliarti nuda lasciando solo le scarpe”, disse Aldo con tono deciso. Mia moglie si alzò in piedi e cominciò a denudarsi mostrando prima le sue tette sotto la maglietta. Quindi tolse i pantaloncini e il perizoma rosso restando completamente nuda. Lo sguardo dell’uomo si fece insistente sul corpo di mia moglie, indugiando sulla figa depilata e luccicante. Un lungo sorriso comparve sul suo volto. Forse rimase un pochino sorpreso con la velocità con cui si spogliò mia moglie e che nessuno di noi due oppose alcuna resistenza al suo primo ordine. Questo lo rese certamente più sicuro a continuare. Il corpo nudo e abbronzato di Monica era veramente eccitante. Non c’era quasi nessun segno del costume a rovinarle l’abbronzatura. Completamente assente sul seno e veramente ridotto presso le sue parti intime, a conferma di quanto mia moglie fosse stata disinibita in tutta la vacanza prendendo sempre il sole in topless con dei perizomi talmente minuscoli da lasciare completamente scoperto il culo e da coprire a malapena le grandi labbra della figa. Il mio cazzo si stava indurendo. Anche io avevo lo sguardo fisso su Monica che in piedi aspettava di essere comandata. Penso che entrambi aspettassimo con la stessa eccitazione il resto degli ordini che presto le sarebbero stati impartiti.
“Metti le mani dietro la testa e allarga le gambe, troia” Aldo posò lo zainetto a terra e si avvicinò a mia moglie. Cominciò a palparle le tette con le sue grosse mani pelose, poi scese lungo le gambe e cominciò a sditalinarla. Contemporaneamente prese a succhiarle le tette giocando con la lingua sui suoi capezzoli. Quindi la fece piegare a novanta con la faccia sul tavolo sempre tenendo le mani dietro la testa e si inginocchiò dietro di lei per leccarle il culo e la figa. “Sei una figa stupenda Monica. Mi spiace non poterti inculare, ma ho promesso a Paolo e Gianni che non ti avrei rovinato il culo per non togliergli il divertimento. Guarda zoccola…..”. Aldo si abbassò i pantaloni e le mutande. Aveva un cazzo grossissimo, molto largo e molto lungo (almeno 25cm). Mia moglie si girò per osservarlo. Solo in un paio di occasioni ne aveva presi di così grossi. “Ho promesso ai nostri amici che non ti avrei sfondato il culo stasera, adesso però non vedo l’ora di fartelo sentire nella tua figa da troia. Tu Diego resta lì seduto, fermo. Mi han detto che ti piace vedere tua moglie godere con il cazzo di un altro piantato nella figa. Penso proprio che con questo si divertirà parecchio.” Lo appoggiò per un po’ sul culo di mia moglie mostrandomi in tutta la lunghezza il cazzo che tra poco l’avrebbe fatta godere. Poi lo strusciò sulla figa, si bagnò la cappella con un po’ di saliva e cominciò a scoparla da dietro. Iniziò lentamente per farla abituare al suo cazzo. “Senti come sei bagnata, puttana. Adesso te lo prendi tutto fino alle palle”. Iniziò a fotterla spingendo più forte. Sentivo mia moglie godere mentre Aldo le allargava la figa e il cazzo mi stava scoppiando nella mutande. Su ordine di Aldo rimasi seduto senza fare nulla. La prese per i capelli e aumentò sempre di più il ritmo della scopata. Adesso le grida di mia moglie diventavano sempre più forti. La sua grossa pancia sbatteva contro il culo di Monica provocando un suono continuo. “Mi piace scopare questa puttana Diego. Sta godendo come una cagna.” Mia moglie ruotò la testa verso di me per farmi vedere quanto stesse godendo a sentirsi riempita da quel cazzo gigante. “Allargati il culo con le mani…voglio vedere il mio cazzo che ti entra tutto dentro”, disse Aldo. Monica distese le braccia verso il suo culo per aprirsi le chiappe mentre Aldo continuava a scoparla senza sosta. Vedevo il cazzo di Aldo uscire quasi completamente per poi scomparire di nuovo dentro a mia moglie. “Voglio provare anche la tua bocca da pompinara adesso”, le disse dopo averla scopata per una quindicina di minuti. “Vieni Diego, tienile i capelli in alto dietro la testa. Mi avvicinai per tenere i capelli biondi di Monica. Tolse il cazzo dalla figa e si avvicinò alla bocca di mia moglie per farselo succhiare. Sempre tenendola piegata con la testa sul tavolo le disse di annusare il cazzo che l’aveva appena scopata, poi prese a scoparle la bocca cercando di metterne in gola il più possibile. Dopo qualche minuto Monica cominciò ad aiutarsi nella pompa con la mano destra. Vedevo da molto vicino il cazzo di Aldo scomparire sempre di più nella bocca di moglie che adesso cercava di farlo sborrare segandolo. “Bravissima troia, metti la bocca vicino al tuo piatto adesso…..”, Aldo le tolse cazzo dalla bocca, si segò velocemente con la mano e poi schizzò una lunga sborrata. Molta sborra le finì in bocca, alcuni schizzi sul viso e altri caddero sul dessert di mia moglie. “Ahhhh si puttana, godo. Mi hanno detto che ti piace la sborra….mandala giù tutta vacca”. Poi guardò la sborra finita sulla panna cotta…”adesso puoi finire di mangiare il tuo dolce…sarà ancora più buono.” Monica ancora rossa in viso per la scopata e la sborrata che si era appena bevuta, si sedette e mangiò il suo dolce con il cucchiaino gustandosi ulteriormente la sborra di Aldo e dimostrando una completa sottomissione. Capiì che quella sera avrebbe accettato ogni cosa. La guardammo mangiare il dolce fino all’ultimo boccone. “Lo so che sei eccitato amore… hai il cazzo che ti sta scoppiando, vedrai che farò godere anche te….adesso baciami.” Si avvicinò alla mia bocca e mi baciò con la lingua. Le sue labbra sapevano chiaramente di cazzo. Fu assolutamente fantastico ed eccitante.
“Siete una coppia stupenda”, ci disse Aldo mentre si riallacciava i pantaloni. “Mi piacerebbe proseguire la serata con voi, ma devo sbrigare delle faccende importanti e penso che per voi sia ora di tornare alla villa.” Io ero troppo eccitato per mangiare il mio dessert e dissi che potevamo tornare. Poi Aldo aggiunse: “devo ancora darvi un ultimo ordine. Dentro a questo zaino, Monica, ci sono i tuoi abiti per la serata. Devi indossarli subito e tornare alla villa così vestita. Tuo marito può tornare con te se lo desidera. Tieni, indossa tutto e quando sei pronta chiamami. Vi farò uscire senza essere visti”. Dopo averci lasciati soli abbracciai mia moglie chiedendole se andava tutto bene. “Si è bellissimo, non preoccuparti….voglio continuare e voglio essere scopata ancora. Stasera voglio essere la loro schiava”, mi rispose. Monica aprì lo zainetto e indossò con cura le poche cose che vi trovò all’interno. Delle calze a rete rosa con reggicalze rosa e un reggiseno di pizzo anch’esso rosa che le lasciava il seno scoperto per metà. Scarpe altissime nere con un tacco a spillo dorato. Il colore rosa fu un ottima scelta perché provocava un mix davvero esplosivo unito al colore scuro della sua pelle abbronzata e al colore biondo chiaro dei suoi capelli ricci. Mi guardò sorridendo e aggiunse: “c’è ancora qualcos’altro…”. Un collare nero con un grosso anello sul davanti e un plug anale nero lungo e sottile. Li indossò terminando la sua trasformazione e bagnando il plug anale con la saliva per infilarselo tutto nel culo. Era semplicemente bellissima….l’avrei scopata subito se solo non avessimo avuto il gioco da proseguire. La curiosità di sapere cos’altro sarebbe successo ci stava unendo. Si avvicinò e mi slacciò i pantaloni cominciando a segarmi e infilandomi di nuovo la lingua in bocca. Avrei sborrato in pochi minuti se Aldo non si fosse sporto dal separé per controllare se eravamo pronti. “Non ancora Diego….avrete tutto il tempo che volete più tardi. Adesso Monica deve pensare soltanto a far godere altri cazzi”, ci disse. Rimase soddisfatto della trasformazione di mia moglie. Toccandosi il cazzo da sopra i pantaloni disse che gli stava tornando duro. Esaminò con cura che Monica si fosse vestita con tutto quanto soffermandosi sull’anal plug e toccandole la figa per sentire quanto mia moglie fosse nuovamente bagnata. “Seguitemi, vi farò uscire senza farvi vedere, come promesso. Fuori troverete subito la macchina di Salvatore ad attendervi.” Da una tasca esterna dello zainetto prese alcune cose e legò le mani di mia moglie dietro alla schiena con delle manette, quindi agganciò una lunga catena al collare di mia moglie e strattonandolo fece cenno di seguirlo. “Mi hanno detto anche che sai essere una cagna ubbidiente…. venite con me”. Tirava Monica per il guinzaglio mentre io li seguivo da dietro vedendo lo splendido culo di mia moglie ed eccitandomi sempre di più pensando a quanto fosse porca. Avevo in mano i vestiti con cui mia moglie si era presentata al ristorante. Il rumore dei tacchi a spillo delle scarpe di Monica erano l’unico rumore che si sentiva. Passammo tre piccole stanzette vuote finchè sentimmo alcune voci in lontananza. Ne oltrepassammo un’altra e raggiungemmo l’ingresso di una stanza chiaramente affollata per il vociare che ne proveniva. Prima di entrare Aldo si fermò sorridendo….”senza paura, non vi conosce nessuno qui e ricordate che dovete ubbidire. Vieni zoccola”. Mia moglie si girò verso di me con lo sguardo impaurito. Anche io ebbi un attimo di esitazione. Quel bastardo ci aveva mentito. Aldo però non ci lasciò tempo, entrò nella stanza allungando il guinzaglio e Monica non potè fare altro che seguirlo. La sala si ammutolì di colpo. “Questo è un piccolo regalo per voi amici”. Aldo stava offrendo la visione di mia moglie trattata da cagna ad una decina di suoi amici. Erano tutti oltre i cinquanta, seduti ad un tavolo al centro della sala e commentarono la scena molto volgarmente insultando pesantemente mia moglie. “Ah… e’ questo il puttanone di cui ci hai parlato prima”, disse uno di loro. Quasi non si accorsero di me che restavo un po’ distante, ma squadravano mia moglie dalla testa ai piedi. Sempre tenendola per il guinzaglio, Aldo le fece fare il giro intorno al tavolo. Tutti allungavano le mani per toccarla. Lei ammanettata non poteva respingere nessuno. Qualcuno si accorse del plug anale e lo sfilò infilandoglielo in bocca. Ora anche il suo culo poteva essere aperto dalle loro mani vogliose. Qualcuno si alzò in piedi per toccarla meglio e abbassarle il reggiseno per strizzarle le tette. Osservavo eccitato il corpo di mia moglie accarezzato ovunque con alcune dita saldamente infilate nei suoi buchi per rovistarle il culo o a sditalinarle la figa. “Ha la figa larghissima questa vacca, si sente che è già stata scopata e sicuramente sei stato tu ad aprirla con quella mazza che hai mezzo alle gambe”, disse ad Aldo uno dei suoi amici. Aldo le fece terminare il giro molto lentamente per permettere a tutti di esplorare ogni parte del suo corpo. Anche i commenti volgari su quanto Monica fosse una moglie zoccola o quanto fosse sfondata non ebbero sosta. Poi la fece piegare leggermente in avanti e le infilò nuovamente il plug nel culo. “Mi spiace amici, ma questo è tutto quello che ho promesso di lasciarvi fare con questa puttana”. Mi fece avvicinare e mi ordinò di risistemare mia moglie. “Vieni, Diego, sistema il reggiseno e il reggicalze di tua moglie. Deve essere perfetta per i quattro padroni che questa sera te la chiaveranno fino a sfondarle i buchi e riempirtela di sborra”. Poi tra le risa dei presenti, aggiunse: “visto che ti piace tanto essere cornuto, ricordati che puoi portarmela qui quando vuoi. Potremmo spaccarle il culo per bene prima di riportartela a casa”. Alcuni di loro si abbassarono i pantaloni per farci vedere che anche i loro cazzi non erano da meno di quello del proprietario. Monica aveva i segni delle loro manate su tutto il corpo, ben visibili sul culo per le diverse sculacciate ricevute. Aveva goduto di tutte quelle palpate….lo capiì guardandola in viso appena prima di uscire dalla stanza. Con delusione dei presenti uscimmo dal ristorante. Anche Salvatore, che ci stava aspettando, si soffermò a toccare le tette, il culo e la figa aperta di mia moglie, poi ci fece salire in macchina e partimmo verso la villa. Ogni tanto si annusava le mani per sentire il profumo di figa di mia moglie. Sola sul sedile posteriore Monica non riusciva a restare ferma. Era ancora ammanettata dietro la schiena. “Voglio godere amore, mi sono sentita una troia poco fa….mi hanno fatto eccitare da morire tutte quelle mani addosso. Guarda com’è bagnata la mia figa”. E aprì le gambe per farmela vedere. Anche Salvatore rallentò per girarsi e guardare la figa gocciolante di mia moglie. Fermati Salvatore, non resisto. Salvatore si fermò dopo poco in una stradina secondaria. Poche svolte e fermò la macchina. Feci scendere Monica e tirandola per il guinzaglio la posizionai a novanta sul cofano della macchina per scoparla. Fu bello fotterla come una vacca a pochi passi dalla strada dove altre macchine stavano passando. Godemmo tutti e due dopo due minuti, eravamo troppo eccitati per tutto quello che era successo. Sborrai tutto sul suo splendido culo ancora tappato dal plug anale. Salvatore invece era rimasto al posto di guida e guardò la spettacolo dal vetro vedendo le smorfie di piacere sul viso di Monica e segandosi il suo piccolo uccello. Appena vide che mi stavo ricomponendo, scese dalla macchina, continuò a segarsi vicino al culo di Monica e si svuotò le palle sul corpo di mia moglie. Prima di ripartire Salvatore mi disse che non potevamo sporcare la macchina. Mi allungò dei fazzolettini coi quali dovetti pulire il culo di mia moglie dalle due sborrate. Nel frattempo Monica mi confessò di non essere per nulla appagata e di voler continuare quel gioco perverso. Ritornammo alla villa a mezzanotte appena trascorsa. Il pensiero che tra poco mia moglie sarebbe stata schiava di quattro maschi mi fece nuovamente eccitare…

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Inzest

Army Dreamer

Kapitel 1

Es war in den achtziger Jahren, vor der Wende und ich war knapp 18 und damals ein schlankes, blondes Kerlchen. In meiner Heimatstadt gab es eine große Kaserne der US-Armee, diese war eine kleine Stadt in der Stadt, mit Supermarkt, Kino und einer Bowlingbahn, wo man damals die beste Cheese-Pizza bekam die man derzeit kriegen konnte.

Meine Eltern waren seit Jahren im deutsch-amerikanischen Freundschaftsclub, so gab es dann regelmäßig diverse Veranstaltungen, wie Barbecue oder Volksfeste auf dem Kasernengelände, zu denen wir gingen. Meine Mutter arbeite auch dort seit ein paar Jahren, als externe Mitarbeiterin und so kam es, dass ich an einem Betriebsausflug mitfuhr, da mein Vater an diesem Tag nicht frei bekam und ich zufällig Urlaub hatte. Es ging nach Frankfurt / Main in den Zoo, ich dachte mir, warum nicht, schließlich kannte ich einige Ihrer Kollegen. Wir trafen uns morgens am Gate der Kaserne, wo ein großer Army-Bus, ähnlich wie die amerikanischen Schulbusse, bereit stand.

Ja, und an diesem Tag sah ich Ihn das erste Mal, Nick Jefferson. Er fuhr als Betreuer mit und war ein GI mit dem klassischen Army-Haarschnitt, schwarze Haare, grüne Augen, braun gebrannt und etwas größer als ich und ich war schon 1,85! Ich dachte nur, boah wie geil, was für ein Kerl. Es fuhren auch einige Soldatenfrauen und Ihre Kinder mit und nachdem ich Nick gesehen hatte, wollte ich verständlicher Weise nicht neben einem 8jährigen oder neben meiner Mutter sitzen. Wir bestiegen den Bus und Nick kontrollierte am Eingang unsere “Tickets”. Meine Mum ging mit Inge vorweg und Sie sagte zu ihm, “This is my son, Thomas” und dann kam ich auch schon an die Reihe.

Er sagte zu mir: “Hi Tom, I´m Nick, nice to meet you!”, wenn er in dem Moment schon gewusst hätte, wie „nice“ ich das fand ihn zu “meeten”.

Er bot mir schließlich, im Bus vorne, den Platz neben Ihm an, er meinte, ein junger Mann wie ich wolle bestimmt nicht unbedingt neben seiner Mutter sitzen und er grinste dabei, dass ich fast dahin schmolz. Bis Frankfurt waren es ca. eineinhalb Stunden Fahrt und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Mein Englisch war damals schon recht flüssig und er sprach auch recht gut Deutsch mit einem lustigen Akzent. Es war August und langsam wurde es recht warm im Bus und hin und wieder stiessen unsere Knie aneinander, da wir beide, mit unseren langen Beinen, etwas beengt saßen. Jedes Mal durchfuhr mich ein wohliger Schauer der mir bis in die Lenden reichte. Ein geiles Gefühl, wenn seine behaarten Beine gegen meine schlugen. Ich hatte wie er eine knielange Hose an, halt leichter Stoff, und ich musste mich ziemlich zusammen reißen, kein Rohr zu schieben.

“Puh”, sagte er, “It´s getting hot in here”.

Ja… es war heiß. Er öffnete ein paar Knöpfe seiner Uniform und es quollen seine geschwitzten Brusthaare heraus, welche im Sonnenlicht glitzerten. Boah, wurde ich nervös und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.

Direkt hinter uns saß niemand, da auf diesen Sitzen, Kühltaschen und Sachen der Kinder lagen. Plötzlich stand er auf und fragte mich, ob ich auch etwas zu trinken haben wolle.

Ich sagte, “Yes thanks” und so beugte er sich halb über mich, um an die Kühlbox zu kommen die hinter mir auf dem Sitz stand. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und setzte mich etwas schräg, um ihm mehr Platz zu machen und hatte somit einen direkten Blick auf seine Beule, die sich bei seiner Körperhaltung wunderbar in seiner Hose abzeichnete.

Wow, dachte ich, und hätte Ihm am liebsten sofort mein Gesicht in den Schritt gedrückt.

Als er mir die Dose reichen wollte, merkte er wohl, dass ich ihm dorthin starrte und er stieß mir die Cola von oben leicht gegen den Kopf.

“Hey Dude… Stop dreaming!”, sagte er mit einem Lachen.

Wie peinlich, dachte ich und nahm die Dose entgegen.

Kapitel 2

Nach einem kurzen Gespräch mit jemandem im Bus, – Ich hatte dabei ständig diese gut gefüllte Hose vor der Nase und mir schwoll während dessen langsam mein Teil – setzte er sich wieder hin. Gerade als ich mir an den Shorts fummelte, um meinen Schwanz etwas mehr Raum zu verschaffen! Genau in diesem Moment saß er wieder richtig an seinem Fensterplatz und schaute zu mir rüber.

Nick grinste und flüsterte mir ins Ohr. “Morning Wood, heh?”.

Ich dachte nur kurz: „Hat er Morgenlatte gesagt? Er HAT Morgenlatte gesagt!“. Ich wurde rot, lachte verlegen und sagte leicht verschämt, “Hm, Yes Sir!”

Nick rubbelte mir freundschaftlich durchs Haar und sagte leise so etwas wie: „Ich bräuchte mich nicht zu schämen.“, „Er kenne das.“ und „Schließlich sind wir ja beide Jungs.“

“Wie alt bist Du noch mal?”, fragte er und ich sagte fast 18, worauf er meinte er wäre 31 und sähe so was nicht das erste Mal. Ich solle mir keinen Kopf machen.

Man, war ich plötzlich am Schwitzen und meine Schwellung zog sich vor Schreck wieder zurück. Er fragte mich dann, ob ich eine Freundin hätte und ich sagte „Nein!“

Ich wäre doch ein “good looking guy”, und Nick fragte, ob ich vielleicht schüchtern sei.

“I don`t know”, antwortete ich.

Er knuffte mir mit dem Ellbogen in die Seite, lachte und sagte, “Hey it`s okayisch !”, bevor er den Satz beenden konnte, rief jemand seinen Namen, denn wir waren am Zoo-Parkplatz angekommen.

Es waren bestimmt 32 Grad, eben ein geiler Sommertag und wir liefen wenig später in kleinen Gruppen über das Zoo-Gelände. Nick und ich gingen zusammen und seilten uns schließlich vom Rest der “Truppe” ab. Wir schlenderten an den Gehegen vorbei und es fiel mir auf, dass er keine Gelegenheit ausliess mit mir Körperkontakt zu suchen. So, z.B. gab er jemandem seine Kamera und bat ihn von uns ein Foto zu machen. Nick stellte sich hinter mich, weil er ja ein ganzes Stück größer war, legte seine Hände auf meine Schultern und dabei merkte ich, wie er seine Beule immer wieder leicht an mich drückte, so dass ich seinen Schwanz spüren konnte.

Ich dachte, ich werd‘ irre. Bilde ich mir das ein, oder ist der scharf auf mich?

Wir holten uns ein Eis und setzten uns kurz darauf auf eine Bank unter einem Baum, die etwas Abseits vom Hauptweg stand. Ich bekleckerte mich, hatte Eis am Kinn und er wischte es mit seinem Finger ab und leckte diesen anschließend sauber.

Ich raunte ihn an, “Hey, Du bist doch nicht meine Mutter!”

Da sagte er mit diesem schnuckeligen Akzent, “No. Sure not, aber isch wörde gern Dein Eis sein, Cutie!”, dabei lachte er und nahm mich etwas in den Schwitzkasten und zog mich leicht zu ihm rüber und schleckte dabei über sein Eis! Mir blieb fast das Herz stehen und nicht etwa weil es unangenehm war! Da wusste ich, er will mehr von mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, so dass meine Nase seine Wange berührte und schloss kurz meine Augen. Plötzlich fasste er sanft mein Kinn und schob mein Gesicht auf Augenhöhe. Wir sahen uns an und sein liebevoller sehnsüchtiger Blick ließ mich vor Erregung zittern.

Nick küsste mich flüchtig auf meine Stirn und sagte, “Let`s go Thomas!”. Dann stand er auf, holte tief Luft und meinte wir müssten langsam zum Eingang zurück um uns dort mit den anderen zu treffen. Ich war völlig verwirrt und meine Hose stramm, welche sich aber schnell wieder beruhigte. Keine Ahnung hatte ich, wie ich mich weiter verhalten sollte. Diese Frage stellte sich mir aber nicht lange. Auf dem Weg zum Haupteingang, legte Nick kumpelhaft seinen Arm auf meine Schulter und fragte mich, was ich heute noch machen würde, wenn wir wieder in Fulda sind. Ich sagte Ihm, dass ich Urlaub hätte und für den Rest des Tages noch nichts geplant hätte. Verbring doch den Rest des Tages mit mir in den Barracks, schlug er vor und da sagte ich natürlich nicht nein.

Kapitel 3

Wir bestiegen später wieder den Bus und fuhren zurück. Wir unterhielten uns eine Zeit lang mit den anderen über den Tag, Nick machte noch ein paar Bilder, verteilte die letzten Getränke, ich erzählte meiner Mutter und Inge ein wenig, was ich so gemacht habe, natürlich nicht alles und nach einer Weile auf dem Heimweg, saßen alle wieder auf Ihren Plätzen und es wurde langsam stiller. Der Bus war recht groß und nicht jeder Platz besetzt. Meine Mutter und Inge saßen hinten bei den k**s und dösten ein wenig.

Nick und ich redeten und ich brachte die Situation mit dem Eis zur Sprache und ich fragte ihn auch, was wir denn in den Barracks, also in der Kaserne, heute noch machen würden, da ich mir nicht mehr sicher war, ob ich vielleicht ein paar Signale falsch gedeutet habe.

Daraufhin drehte sich die süße Sau kurz nach hinten um und da er sah das einige schliefen, und der Fahrer uns ja nicht sehen konnte. Er legte seine kräftige Hand auf meinen Oberschenkel und drückte zwei- dreimal. Ich rutschte im Sitz runter und schob sofort eine Latte. Er grinste und fing an mit seinem rechten kleinen Finger an, durch die Hose meine Eichel zu reiben, und schaute zur Tarnung immer mal wieder Richtung Fenster. Ich schloss die Augen und tat, als würde auch ich schlafen, weil reden hätte ich in diesem Augenblick sowieso nicht können! Als Linksträger wuchs mein 18 cm Gerät schnell weiter in seine Richtung und schließlich war ich so geil, dass mein Schwanz schon zu Tropfen anfing. Ich griff seine Hand und sagte leise: “Please stop!”

“Are you sure?”, fragte er frech grinsend zurück.

“Yeah” sagte ich flüsternd, “Or I will shoot into my trousers!”

Nick verschränkte seine Arme vor seiner Brust und lachte, als ich mich wieder aufsetzte und anfing mich zu sortieren.

Mit hochrotem Kopf lächelte ich ihn an und sagte, “Wow, This is to much!”.

“NO!” erwiderte er, “THIS is much!”.

Daraufhin stand er auf, kniete sich mit einem Bein auf den Sitz, richtete sich auf und tat so, als würde er in seiner Foto-Tasche hinter uns etwas suchen. Dabei rutschte er so nah an mich ran, dass ich seinen Riesenprügel an meiner Fresse spüren konnte. Ich konnte nicht anders, als diesen offensichtlichen Monsterkolben in seiner Hose anzufassen und strich mit meiner Hand ein paar Mal der Länge nach drüber.

“Oh my God!”, sagte ich, schaute wieder nach unten und fasste mir ungläubig an den Kopf. Nick setzte sich wieder und während er an der Rückenlehne runter rutschte, sagte er, mit zu mir geneigtem Kopf, das ich das später alles haben könne! Er schaute sich kurz um und küsste mich mit leicht geöffnetem Mund auf mein Ohr und liess dabei kurz seine Zunge darüber gleiten. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte nur, wenn er mir jetzt an die Eier fasst, spritz ich mir in die Wäsche.

Plötzlich bremste der Bus ab und verliess die Autobahn, um eine Raststätte anzufahren und eine Stimme, nämlich die des Fahrers mit Namen Jamie, ertönte.

“Hey Ladys and Gentlemen, Boys and Girls, Restroomtime!”

Klar dass es da wieder unruhig im Bus wurde, da die ersten sich darauf vorbereiteten an der Raststätte auszusteigen. Nick und ich waren schnell wieder auf unauffälliger Distanz, aber wir sahen uns an und hatten den gleichen Gedanken: Restroomtime = Toilettenpause.

Kapitel 4

Jeder kennt das Gewusel wenn ein Bus an einer Raststätte ankommt, alle steigen aus, die Kinder fangen an zu rennen und die Mütter rufen besorgt hinter ihnen her.

Viel los war auf der Rastanlage nicht, vielleicht weil keine Ferien in Hessen waren und es ein Sonntag war, keine Ahnung warum. Es standen nur zwei oder drei LKW da und ein paar PKW. Wir hatten jedenfalls mindestens eine halbe Stunde Aufenthalt, da einige der Ladys Ihre Kinder wickeln und einen Kaffee trinken wollten. Meine Mutter fragte mich, ob ich auch einen Kaffee haben wolle. Ich sagte ihr, Sie möchte mir doch bitte ein Wasser mitbringen, da es immer noch sehr heiß und drückend war und ich meinte noch, ich müsse pinkeln und hatte dabei natürlich Nick im Kopf.

Ich hielt nach Ihm Ausschau und war so spitz, das ich meinen Lümmel an Ort und Stelle hätte auspacken können und musste mich gedanklich ablenken, um nicht mit einem Ständer über den Parkplatz zu laufen. Jamie der Fahrer unterhielt sich mit Nick und Misses Edwards, sie hatte etwas mit dem PX, so eine Art kaserneneigenem Supermarkt zu tun.

Ich verstand nicht alles von dem, was Sie sagte. Sie sprach einen fürchterlichen Slang. Verstanden habe ich aber, dass Sie sich, mal abgesehen von mir, in dieser Pause zu den einzigen männlichen Wesen dieser Busfahrt gesellte. Lächelnd winkte ich den Dreien im vorüber laufen zu und ging weiter in Richtung WC, welches in einem Seitenflügel der Raststätte war. Misses Edwards winkte freundlich zurück und rief “Don`t get lost!”, und lachte dabei. Nick schaute zu mir rüber und zwinkerte mich an. Ich hoffte so sehr, dass er noch hinter mir her kommen würde. Je näher ich dem Klo kam, umso geiler wurde ich bei dem Gedanken.

“Scheiße mit ‘nem Steifen pissen… Das geht ja gar nicht!”, dachte ich noch.

Diesbezüglich kam mir aber, wenn auch unfreiwillig, ein LKW-Fahrer zur Hilfe. Der Sack kam aus der Tür und furzte so laut und knatternd, dass es durch den ganzen Gang schallte und dann sagte dieser ganz trocken zu mir, “Der musste schon seit Stunden raus!”, worauf ich fett ablachte und er nur seine Schultern hoch zog, grinste und weiter ging. Vor mich hin kichernd und leicht kopfschüttelnd, ging ich durch den Toilettenvorraum an einem Mann vorbei, der sich breit grinsend die Hände wusch.

Ich stellte mich also ans letzte Pinkelbecken, holte meinen Schwanz raus und sah an der Unterhose, dass mein Teil schon gut Vorsaft im Bus abgegeben hatte. Mit etwas Spucke, Daumen und Zeigefinger säuberte ich meine Nille, was sich geil anfühlte und dachte dann beim Pinkeln darüber nach, was mir bisher an diesem Tag passiert war. Man konnte deutlich hören, wie der Mann am Waschbecken Papier zog, ein Stück ging und kurz darauf die Tür hinter sich schloss. Nun stand ich da, alleine im Klo mit dicken Eiern. “Mann, Thomas, das glaubt Dir kein Mensch!”, dachte ich laut und fing an ihn abzuschütteln.

Plötzlich höre ich eine tiefe, bassige Stimme in mein Ohr sagen, “Believe it my Boy, we shouldn`t do it, but I want you!”.

Nick Jefferson stand hinter mir, umschließt mich mit seinen starken Armen, greift mir an den Sack, packt mich im Nacken und schiebt mir leidenschaftlich und wild seine Zunge in den Hals. Er musste ins Klo gekommen sein, als der eine Typ raus gegangen ist, da ich die Tür nur einmal gehört hatte. Ich war völlig überrascht und mein Herz schlug bis zum Hals, es war saugeil. NJ zog mich küssend und fummelnd in die hinterste Kabine.

Er trug eine von diesen kurzen Army-Hosen mit Knopfleiste, einen entsprechenden Gürtel dazu und darüber ein Kurzarm-Hemd, welches er bereits aufgeknöpft hatte. Wow, dass sah so schon geil aus. Uns war völlig egal, ob uns jemand erwischen würde, wir waren zu scharf aufeinander.

Kapitel 5

In der Kabine ging es heftig zur Sache und sein frischer Schweißgeruch und sein schwarzes Brusthaar machten mich zusätzlich wahnsinnig geil. Schnell hing meine Hose auf den Knöcheln und Nick an meiner Latte. Er fing an, an seiner Hose zu nesteln, rieb meinen Schwanz an seinem Bartschatten, saugte und wichste mich und umkreiste mit seiner Zunge meine Eichel bis die Schwanzspitze lange Fäden zog. Mir brachen die Knie weg. Nick saugte weiter. Es brodelte stärker und stärker in mir und kurz darauf schoss die erste Ladung Sahne auf meinen US-Soldier. Was nicht in seinem Fell gelandet war, schleckte er mir runter und schnaubte dabei und genoss jeden Tropfen. Dann kam er nach oben hauchte “Horny boy”, drückte mich auf die Knie und sagte keuchend, “Now suck my dick!”

Er half mir hektisch seinen Riesenlümmel ganz auszupacken. Bereits vorfühlen konnte ich ihn ja. Ein echtes Prachtstück kam zum Vorschein. Das dicke 23 cm Ding bekam ich erst kaum in den Mund, gierig wollte ich – und das schnellstmöglich – seinen Saft aus ihm raus saugen. Ich war zwar unerfahren mit dem Blasen von beschnittenen Riesenschwänzen, aber es gelang mir offensichtlich recht gut.

“Oh Thomas…. Thomas…. yeah”, keuchte er immer wieder und bewegte dabei seine Hüften und zog mir an den Haaren. Er stieß ihn mir immer wieder in den Hals und ich umspielte ihn mit der Zunge und saugte das Riesenteil. Der Megariemen war schließlich so am Vorsaften, dass ich es kaum glauben konnte und ich bekam wieder einen Super-Ständer, obwohl ich eben gekommen war. Dieser reichlich viele Saft von Nick, machte mich so an und ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Meiner tropfte auch schon wieder wie ein Kieslaster und stand prall zuckend in der Höhe. So was hatte ich noch nie erlebt und wir waren wie in Trance. So lutschte und saugte ich den “Juicy Dick”, das ich kaum noch Luft bekam. Die ganze Kabine roch süßlich.

Nun fing Nicks Schwanz an zu pumpen und zu pulsieren. Es lief mir schon einiges in den Hals. So schaute ich an seiner behaarten und verschwitzten Brust entlang nach oben. Er hatte meinen Kopf sanft zwischen seinen Händen. Ich wichste weiter und da bewegte sich sein Blick lustvoll von mir weg, hoch zur Decke. Er stöhnte heftig auf und seine fette Ladung ergoss sich in einigen heißen, kräftigen Schüben mit Ächzen und Stöhnen in meinen Mund, in mein Gesicht und meine Haare.

Diese ganze Menge Saft tropfte aus meinem Mundwinkel an seinem Schwanz entlang auf den Boden und in diesem Moment, uhh haa, spritzte ich erneut ab, so das mir die Eier wehtaten. Eine Weile lutschte ich noch den Riesenkolben. Wir beide atmeten schwer. Er streichelte mein Haar, bis er mich nach oben holte, mir sein Sperma aus dem Gesicht leckte, mich küsste, tief Luft holte und sagte, “We have to go back to the vehicle, sweety!”

Wir blieben noch kurz in der Kabine stehen und ich legte meinen Kopf an seine Brust in deren Behaarung überall mein Saft schimmerte! Der Boden unter uns sah aus, als hätte jemand eine eingetauchte Kleisterbürste umher gewirbelt.

Nick küsste mir auf die Stirn, “Come on”, sagte er leise, “we have to go!”.

Er zog sich seine Shorts hoch und verstaute wieder alles, wischte schnell mit seiner Hand durch sein Fell und ging aus der Kabine zum Waschbecken. Dort machte er sich sauber und kontrollierte sich und seine Klamotten. Ich hüpfte mehr oder weniger hinter ihm her, da sich meine Hose an den Fersen meiner Schuhe verfangen hatte.

Ich sagte Nick, er solle vorgehen, ich würde gleich nachkommen. Als ich am Waschbecken angekommen war, machte er die Tür noch mal zu und küsste mich erneut und verließ danach den Raum. Ich wusch mir seinen Saft aus den Haaren und machte mit den Papiertüchern die Stellen an meinem T-Shirt und meiner Hose sauber. Mann ey, das Zeug war irgendwie überall. Nachdem ich mir noch etwas Wasser ins Gesicht geworfen hatte, drehte ich mich noch mal nach allen Seiten um, damit ich auch sicher war nichts übersehen zu haben. “Oh Mann”, dachte ich, “jetzt zurück in den Bus, jeder wird es mir ansehen!”

Mein ganzer Körper schien nach Nick zu riechen und ich kam mir vor wie in einem feuchten Traum. Es war aber kein Traum, es war echt passiert und es war der Hammer. Ich sah in den Spiegel und lächelte und dann ging ich zurück zum Parkplatz.

Kapitel 6

Am Bus angekommen sah ich, dass viele schon wieder eingestiegen waren. Vor der Bustür stand Fahrer Jamie mit Nick zusammen und es sah so aus, als ob die beiden eine Diskussion miteinander hätten. Misses Edwards war mit zwei Frauen etwas weiter entfernt am Reden und sie hatten offensichtlich viel Spass dabei, so schauten sie immer mal wieder in deren Richtung.

Meine Mutter hatte mich über den Parkplatz kommen sehen, schoß auf mich zu und fragte mich, “Wo warst Du denn so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht! Alles in Ordnung mit Dir?”. Ich erwiderte, “Ja Mum, ist alles okay. Mein Kreislauf spielte etwas verrückt!” und das war nicht mal gelogen. “Hier ist dein Wasser! Trink mal ‘nen Schluck!”, sagte Sie und gab mir die geöffnete Flasche.

Sie schaute mich mit diesem typischen Checklisten-Blick einer Mutter an und legte Ihre Hand an meine Wange. Das sah besonders süß aus, da sie um einiges kleiner war als ich. In meinem Alter damals, war das auch immer etwas peinlich, so bemuttert zu werden und so nahm ich ihre Hand wieder aus meinem Gesicht, küsste ihren Handrücken und sagte zu Ihr, “Mach Dir mal keine Sorgen, mir geht`s gut, Frau Marker”.

Wir gingen an Nick und Jamie vorbei in den Bus, meine Mutter lief vor mir und als ich direkt neben den beiden war, hörte ich Jamie sagen, “No, I don`t believe it, NJ!”.

“Oh, Gott!”, dachte ich, und stieg die Stufen hoch, hatte er was erzählt oder bin ich nur paranoid. Ich schaute leicht erschreckt zu ihnen rüber und wäre dabei fast gestolpert.

Diesmal setzte ich mich auf den Platz am Fenster, auf dem Nick gesessen hatte und überlegte wie ich mich nun ihm gegenüber verhalten sollte. Keine Frage, ich hätte gerne die restliche Fahrt mit meinem Kopf an seinem offenen Hemd gelegen, aber das ging ja leider nicht.

Die Bilder vor meinem geistigen Auge liefen ab wie ein Film und ich dachte an das gerade erlebte und konnte es immer noch nicht fassen. “Bestimmt wollte er nur mal mit ´nem Bürschchen wie mir Druck ablassen und weiter nix. Das ist ein Mann von 31 Jahren und US-Soldat, der kriegt totalen Ärger wenn das raus kommt!”, dachte ich. Ich war mir auch unsicher, ob er mit Jamie darüber gesprochen hatte, schließlich sind die beiden Kameraden und ich wusste nicht wie vertraut die beiden miteinander sind.

Schließlich waren alle an “Bord” und gingen lachend und kichernd zu Ihren Plätzen. Hinten im Bus weinte ein kleines Mädchen und meine Mutter und Inge alberten und lachten. Wahrscheinlich waren sie wieder mal froh darüber, dass ihre eigenen Kinder aus dem Alter raus waren. Nun ja, konnte ich auch verstehen, ich war der Jüngste von insgesamt fünf und die Tochter von Inge war mein Jahrgang und mit mir in einer Klasse.

Jamie machte die Ansage zur Heimfahrt. Es waren noch ca. 45 Minuten Fahrt. Nick kam zu unserem Sitz blieb im Gang stehen und fragte mich, “Everything allright buddy?”. Ich sagte ja und lächelte etwas gequält. Er ging nach hinten zu den Frauen und machte noch ein paar Fotos und lustige Sprüche. Da rief er mich und sagte, “Hey Thomas, come over here, let`s make a picture!”

Da hatte ich eigentlich gar keinen Bock zu, stand aber auf und lief durch den Bus zu Nick. Er gab ausgerechnet Mrs. Edwards die Kamera die sofort Anweisungen gab, wie wir uns hin zu stellen hatten. Ich hätte Nick am liebsten an seinen strammen Knackarsch gefasst, aber das ging ja leider nicht. Der Rest der Heimfahrt war dann auch sehr schön und als wir gegen 18 Uhr wieder an der Kaserne ankamen, sollte dieser Sommertag im August `88 für mich noch nicht zu Ende sein.

Kapitel 7

Wir waren angekommen und der Bus hielt am Checkpoint, am Gate vor der Kaserne. Ich wartete an meinem Platz, mein Knie auf den Sitz gestützt mit dem Rücken zum Fenster, bis meine Mutter und Inge an mir vorbei kamen. Dann ging auch ich zum Ausgang. Nick war bereits draußen und verabschiedete einige der Damen. Jamie stand angelehnt am Lenkrad, hielt mich, von mir völlig unerwartet, an der Schulter fest und fragte mich in gebrochenem Deutsch: “So… du kommst spielen mit uns Soccer und wenige Bier drinken?”

Ich sagte verdutzt, “Yes sure, why not, thanks for inviting me!“

Ich dankte ihm zwar für die Einladung, wusste aber eigentlich gar nicht wie mir geschieht. Darauf meinte ich nur, das ich kurz meiner Mutter Bescheid sagen müsse, das ich eingeladen sei, und nicht mit ihr fahren würde. Der Mann von Inge wollte uns nämlich alle abholen und nach Hause bringen. Meine Mam war nicht gerade begeistert, als ich ihr erzählte was ich vor hatte und sie wollte das ich mitkomme. Ich sei erst in fünf Monaten 18 und überhaupt, wie ich denn dann heim käme.

Nick stellte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte beschwichtigend zu meiner Mutter, das es schon okay wäre und “No Problem”, da alle Besucher um 22 Uhr das Kasernengelände verlassen haben müssten und derjenige, auch dann nur in Begleitung seines Gastgebers wieder durch das Tor kommen würde und – der Satz machte mich voll wuschig – er mich dann fahren würde.

“Oh, mein Gott, wie geil ist das denn?”, freute ich mich ganz still in mir.

Na, und da meine kleine Mam auch nur ein Mensch wie ich war, der Nicks Charme und Überzeugungskraft nichts entgegenzusetzen hatte, stimmte sie letztendlich zu, erhob aber noch mahnend den Finger und sagte, “Spätestens um zwölf bist du zu Hause, Freund. Haben wir uns verstanden?”, und anschließend sehr bestimmend zu Nick, dass er dafür Sorge tragen soll. Na was Besseres konnte mir doch gar nicht passieren und mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf.

Unsere Tagesgesellschaft hatte sich aufgelöst. Meine Mutter fuhr gerade, aus dem Auto winkend, um die Ecke, da kam Jamie zu Nick und mir rüber, und steckte einen Besucherausweis an mein offenes Polo-Shirt. Ich muss kurz erwähnen, das Jamie durchaus auch ein Leckerchen war. Er war ungefähr 1,75 groß, hatte eine sportliche Figur und straßenköterblonde Haare. Trotz seiner 27 Jahre, hatte er ein spitzbubenhaftes Gesicht und braune Knopfaugen, welche von langen schwarzen Wimpern umrahmt waren und jedes zweite Wort war, „Ey Man“, und dabei zog er dann immer etwas die Nase hoch.

Wir drei stiegen wieder in den Bus. Nick und ich blieben in der Tür stehen und Jamie fuhr erstmal, durch das riesige Gelände, zur Unterkunft, wo Nicks Wagen stand. Jamie musste das Gefährt ja noch zurück zum Motorpool bringen und dort abgeben und ohne Auto, wäre es für ihn zurück ein ganzes Stück zu laufen gewesen. Dort angekommen setzten wir uns, nach einer kurzen aber witzigen Unterhaltung, in Nicks Wagen und fuhren Jamie hinterher zum besagtem Motorpool.

Seit der Raststätte waren wir beide endlich wieder allein und Nick nutzte sofort die Gelegenheit um mir zwischen die Beine zu fassen. Er schaute kurz zur mir, zwinkerte und sagte dann, “Are you horny again, my friend?”.

Ich brauch wohl nicht zu sagen, wie geil ich wirklich schon wieder war. Der Mann machte mich irre. Sagte aber nur ganz cool zu ihm, dass er bestimmt nicht weniger geil sei und langte zu ihm rüber. Ich knetete seine dicke Beule, er legte schnell beide Hände ans Lenkrad und stöhnte, lachte aber dabei und sagte, “Wow, Stopp it, man. I am driving!”

Kapitel 8

Am Motorpool angekommen stellte Jamie den Bus auf seinem Platz ab und erledigte noch den vorgeschriebenen Papierkram im nahe gelegenen Office. Nick und ich warteten solange im Wagen, da schaute er mich an und sagte, dass er jetzt sehr gerne mit mir alleine wäre und mich am liebsten von oben bis unten abschlecken würde. “JAA!”, erwiderte ich, “aber so was von gerne!” Da öffnete sich die hintere Autotür und Jamie sagte zu uns, während er einstieg, “Hey guy`s now let`s get us a fucking cheese-pizza. I`m hungry!

Eine gute Idee fanden wir alle und fuhren auf dem Weg zurück an der Bowlingbahn vorbei um uns dort mit Pizza einzudecken. Die Dinger waren riesig und schmeckten einfach nur supergut, waren aber nicht ganz so lecker wie ein anderes Riesending, das ich an diesem Tag bereits hatte.

Endlich waren wir wieder an der Unterkunft von Nick und wie sich später herausstellen sollte, war es auch die von Jamie. Ein großes, längliches, zweistöckiges Haus, das seitlich am Parkplatz in einer Gruppe anderer Gebäude stand. Wir gingen hinein, im Flur gab es ein paar Snackautomaten und ein Tischfussball, an dem gerade zwei Kameraden der beiden kickerten. Die Vorder- und Hintertür standen offen, so dass ein kühler Luftzug uns entgegen wehte. Wir gingen geradeaus weiter den Gang entlang und kamen in den Hinterhof, wo sich ein Holztisch und eine Bank befanden, ähnlich wie diese die man von Waldsparziergängen her kennt. Wir setzten uns, aßen unsere Pizzen und unterhielten uns über den Tag, da sagte Jamie laut, “Ich hole das beer in unser room!“.

“Hat er jetzt in unserem Raum gesagt?”, dachte ich und schaute zu Nick und fragte ihn, ob die beiden room-mates wären. “YES”, antwortete Nick etwas verstohlen. Das hatte er bisher mit keinem Wort erwähnt und nun verstand ich auch diese Vertrautheit der beiden, die mir an der Raststätte aufgefallen war. Die wohnten in einem Zimmer und ich fragte mich, ob er Jamie doch etwas von uns erzählt hatte. Nick sagte mir, dass die beiden sich seit drei Jahren einen Raum mit einem weiteren Kameraden teilten. Er sei aber gerade in den Staaten und komme erst in zwei Wochen wieder. Es sei also noch ein Bett frei, falls ich hier übernachten wollte, meinte Nick und ich lachte ungläubig, weil das bestimmt nicht gehen würde.

Wenige Meter vom Tisch entfernt, fing ein Stück Wiese an auf der ein Baum stand, in dessen Schatten ein GI in sehr knappen Shorts lag. Nick und ich saßen nebeneinander auf der Bank und er gab mir einen kleinen Tritt und flüsterte, “Hmmm, take a look at his bulge… nice ha?”
Ich grinste, nahm einen Bissen und nickte dabei. Jamie kam wieder durch die Tür und stellte das Bier auf den Tisch, nahm sich eines und setzte sich mit dem Rücken zur Wiese. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und man konnte auf seiner glatten definierten Brust das Tattoo eines Drachen erkennen der durch seinen Schweiß glitzerte. Jamie schob Nick und mir ein Bier rüber, drehte sich nach hinten und rief dem Typen unterm Baum zu “Hey George, do ya want a beer?”

George sagte nicht nein und kam zu uns rüber an den Tisch. “Wow, der ist ja auch lecker!”, dachte ich nur und konnte meine Augen kaum von seinem Körper nehmen. George hatte kurze schwarze Haare am Kopf und auf der Brust. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und diese echt knappen Shorts. Er rückte sich sein dickes Gerät noch zurecht bevor er sich neben Jamie setzte und sich ein Bier nahm. “Wer ist denn das Babyface!”, lachte er und fragte mich weiter in bassigem Englisch nach meinem Namen.

Ich sagte, “Thomas Marker”.

Wir gaben uns die Hand und dabei hatte er ein freches Grinsen im Gesicht. Daraufhin bot ich ihm ein Stück Pizza an und wir sprachen kurz darüber was wir anschließend noch machen wollten. Eigentlich hatten wir vor etwas Fussball zu spielen, aber es war uns allen dafür zu heiß und wir hatten auch nicht wirklich Lust dazu. Das erste Bier wollte bald schon wieder raus und ich fragte wo die Toiletten seien. Jamie sagte zu Nick, er solle sie mir zeigen und meinte weiter, ich könne bei Ihnen im Zimmer das Bad benutzen, auch schnell eine Dusche nehmen, wenn ich wollte und sagte Nick er solle mir ein frisches T-Shirt geben. Meine Augen fingen an zu glänzen, als ich das hörte.

Wir verabschiedeten uns von George, da dieser gleich in die Stadt wollte, standen auf und ich folgte Nick ins Haus. Vorm Zimmer angekommen öffnete er die Türe, packte meinen Arm und zog mich stürmisch hinein, dann schloss er diese und drückte mich mit Zungenschlag mit dem Rücken dagegen. Er fummelte wild an mir herum und steckte sofort seine Hand in meine Hose. “I want you!”, sagte er keuchend und fing dann an meinen Gürtel zu öffnen. “Nick, hey was ist wenn jemand rein kommt?”, sagte ich nervös.

Ich solle mir keine Sorgen machen. Solange Jamie noch Bier hätte, würde er nicht rein kommen, um neues zu holen und so zog er mir die Shorts runter. Da fing auch ich an ihn auszuziehen und leckte ihm dabei seinen Nippel. Plötzlich nahm er mich am Nacken und führte mich küssend zum Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand, und legte mich mit dem Oberkörper darauf. Er hielt meinen Arsch mit seinen kräftigen Händen fest und begann meine Kimme mit der Zunge zu durchpflügen. Ich juchzte und wurde fast irre so geil war das.

Nick holte sich meinen Schwanz, bog ihn nach unten zwischen meine Beine und leckte von der Schwanzspitze an hoch über die Eier wieder durch die Ritze. Er zog meine Backen auseinander und bearbeite die Rosette, sodass ich fast durchdrehte. Er drückte mir mit seiner Zunge unendlich viel Speichel in mein Loch und es fühlte sich warm und geil an. Schließlich legte er sich halb auf mich packte mich an den Haaren und flüsterte mir wieder ins Ohr, “I want you! Ich will Dich, Thomas!”

“Jaaa, sagte ich nur und bereitete mich drauf vor seinen Megaschwanz in mir aufzunehmen. Schon spürte ich seine dicke Eichel an meinem Loch und ich hörte wie er drauf spuckte. Nick war sowieso schon wieder so am Vorsaften, dass er die Extraspucke eigentlich nicht gebraucht hätte. Langsam drang er in mich ein, immer ein kleines Stück mehr. Ich schrie kurz auf und er hielt mir den Mund zu und ich leckte dabei seine Handflächen. Der Kolben verschwand weiter in mir und mein Arsch gewöhnte sich langsam an den fetten Riemen und es fühlte sich immer besser an. Jetzt fing er an das Rohr hin und her zu bewegen und auch schneller zu werden. Mit kräftigen Stößen fickte er mich und seine großen Hände hielten meine enge Kiste fest. Ich genoss jede Bewegung die er machte und stöhnte in meine Fäuste auf die ich meinen Kopf gelegt hatte.

Die Sonne flimmerte durch die Lamellen der Jalousien und ich war wie weggetreten, da hörten wir plötzlich die Tür hinter uns.

Kapitel 9

Nick flutschte aus mir heraus und drehte sich blitzschnell um. Ich richtete mich in Panik auf und griff sofort nach den Shorts zu meinen Füßen und stellte mich hinter ihn. “Scheiße, scheiße!”, schoss es mir durch den Kopf. Jamie stand plötzlich im Zimmer und hielt dabei immer noch den Türgriff fest. Mir fiel ironischerweise ein Satz ein, den ich mal irgendwo gelesen hatte: “Dauerhaftes Glück ist nur die Aneinanderreihung schöner Augenblicke!”.

“Na der Augenblick”, dachte ich, “gehört definitiv nicht dazu!”.

Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Jamie drehte seinen Kopf kurz zurück in den Gang, betrat aber dann den Raum und schloss die Türe hinter sich. Er blieb an der Tür stehen, verschränkte die Arme und schaute uns von oben bis unten an und sagte in Englisch und etwa in diesem Wortlaut zu Nick, “Hey Mann, was zur Hölle??? Na, für Fußball war es Euch zu heiß, aber hier drin ist es offensichtlich nicht kühler! Was geht denn hier ab, gottverdammt!”. Ich glaubte, dass es jetzt richtig Ärger geben würde und schaute suchend nach meinem T-Shirt.

Zu meiner Überraschung, sagte Nick in ziemlichen Befehlston, zu Jamie, dass er den Mund halten soll und doch einfach wieder rausgehen könne, oder er solle hier bleiben, die Fresse halten, diesmal die verdammte Tür abschließen und mitmachen! Kaum hatte Nick das gesagt, wendete er sich einfach wieder mir zu, nahm mir Short und T-Shirt aus den Händen, warf diese zurück auf den Boden und zog mich an sich ran. Als wäre gerade nichts weiter passiert, nahm er, wie er es so gerne tat, meinen Kopf zwischen seine großen Hände, küsste mir die Stirn entlang und fummelte weiter an mir herum.

Ich schaute mit weit aufgerissenem Blick an NJ vorbei, der gerade an meinem Hals abwärts küsste, zu Jamie rüber und traute meinen Augen nicht, denn ich sah, wie er die Tür abschloss, sich die Shorts auszog und als er binnen Sekunden damit fertig war, er auch schon mit wippender Latte auf uns zu kam. Ein schöner Mann, wie bereits erwähnt, mit definiertem Körper und kleinen Tattoos. Ich war trotz alledem etwas verstört und schob Nick von mir weg und sah ihn fragend an, “HEY… what!”, weiter kam ich nicht, denn da hatte mich Jamie schon auf seine Höhe geholt, “Hello Thomas”, gesäuselt und mir seine Zunge in den Hals gesteckt.

Er hatte sich neben mich gestellt und so war ich in der Mitte dieser beiden Hengste. Jamie küsste wundervoll und seine Zunge und Lippen, seufz, es fühlte sich beides unendlich weich an. Ich hörte auf mich zu wehren und versank in Gefühlen.

Beide Kerle legten einen Arm um mich und fingen an, mich zu streicheln und abzulecken. Dann küssten Sie sich hemmungslos und wild und ich spürte dabei das Brustfell von Nick und das Nippelpiercing von Jamie auf meiner Haut und Ihre Schwänze, glitten feucht und warm an meinem Körper entlang. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf zurück und genoss jede Sekunde. Jamie kniete sich plötzlich hin, nahm unsere beiden Schwänze und fing an, diese abwechselnd zu lutschen und zu saugen. Nick küsste mich und fragte flüsternd mit schwerem Atem, “Hey alles okay mit Dir?” Ich schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an und sagte dann nur ziemlich erregt, “Jaa, yes!”, mehr konnte ich eh nicht sagen.

Jamie schmatzte und stöhnte unter uns, bis Nick leise zu mir sagte ich solle mich wieder auf den Tisch legen. Was ich gerne tat, denn schließlich hatten wir da vor kurzem aufgehört und mein Loch war willig und immer noch feucht genug. Kaum lag ich dort wieder auf dem Bauch, spürte ich wie mir jemand die Backen auseinander riss und sich ein feuchter Schwanz mit Wucht in mich hinein schob, sodass ich lustvoll aufschrie.

Es war nicht der Schwanz von Nick, das merkte ich natürlich sofort. Jamie war es und er fing an mich wild durchzuknallen. Sein Lümmel war nicht so ein Totschläger wie der von NJ, aber er fühlte sich in mir genauso geil an, da er auch ein echt guter Ficker war.

Nick kam zu mir nach vorne und drückte mir seinen tropfenden langen Schwanz in den Mund. Währenddessen zog draußen ein Gewitter auf und es donnerte ab und zu. Es war drückend schwül im Zimmer und wir schwitzten wie die Tiere. Alles schmeckte salzig und es roch überall nach feuchten Kerlen, ich verlor fast den Verstand. Mein Teil war so hart, dass er fast platzte und er bewegte sich mit jedem Stoss von Jamie unter mir auf der Tischplatte. Hätte ich Ihn gewichst, wäre ich bestimmt zu schnell gekommen.

Ich spürte den Kolben rein und raus flutschen und manchmal schob er ihn so weit wie möglich in mich hinein, und hielt dabei nur seine Hüften in kreisender Bewegung, sodass ich nur noch seinen Namen vor mich hin röchelte. Jamie fickte mich schneller und schneller und ich stöhnte, während ich den fetten saftigen Prügel von Nick aussaugte.

Jamie zog plötzlich sein Gerät aus mir raus, schrie kurz auf, “YEAH MAN… I’m cumingggg!”, und seine heiße Soße spritzte mir über den Rücken bis rauf zum Haaransatz. Er leckte mich gerade sauber, da war Nick wieder hinter mir und drückte mir seinen Monsterkolben erneut ins Loch. Ich nahm kurz Jamis Hand und er biss mir dabei lustvoll stöhnend in meinen Oberarm. Jamie küsste mich und fingerte dann nach meinem Riemen, während Nick mich wie ein Stier durchrammelte. Es dauerte nicht lange bis er in mir ächzend abrotzte, sich aber mit harten Stößen dabei weiter bewegte, worauf Jamie meinen Schwanz schneller wichste und ich es auch nicht mehr lange zurückhalten konnte. Nicks Gerät schien wieder nicht aufhören zu wollen zu pumpen und mein Arsch füllte sich mehr und mehr mit seiner heißen Sahne.

Ich ging weiter mit dem Oberkörper hoch und stützte mich mit den Armen an der Tischkante ab. Jamie kniete sich unter mich und wartete mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge auf meinen Saft. Nick stiess mir seinen Hammer soweit es ging rein, bis sein Sperma, dass er schon in mir abgegeben hatte, aus mir raus lief und an meinen Beinen runter. Da schrie ich laut auf und entlud eine Riesenladung in die hübsche Fresse von Jamie, der lustvoll dabei stöhnte!

Wir verharrten danach eine Weile völlig ausgepowert in dieser Position.

Jamie wischte sich schließlich, unter mir kniend und sichtlich genießend, mit meinem T-Shirt die Suppe aus dem Gesicht und von der Schulter. Nick zog seinen Schwanz aus mir heraus und streichelte mir dabei über den verschwitzten und vollgesahnten Rücken und meine nasse Rosette zuckte noch vor lauter Geilheit. Danach stellten wir uns aufrecht hin, legten die Arme um uns, steckten die Köpfe zusammen und fingen an uns zu züngeln.

Das Gewitter war angekommen, es donnerte sehr laut und es hatte stark angefangen zu Regnen. Es war inzwischen dunkel im Raum, bis hin und wieder ein Blitz die Szene erhellte und für Sekunden nur unser schwerer Atem zu hören war. Es war unbeschreiblich schön in dieser Atmosphäre so dazustehen und das Wasser an den Fensterscheiben laufen zu hören. Da hatte ich diesen Spruch wieder in Erinnerung, der diesmal etwas anders durch meinen Kopf schwirrte, “Dies ist ein Augenblick, wie dauerhaftes Glück!”

Kapitel 10

Das kleine Sommergewitter entwickelte sich mehr und mehr zu einem Unwetter, es brachen Äste von den Bäumen und es schüttete wie aus Eimern. Nick und ich schauten durchs Fenster und er meinte nur, dass es wohl kein guter Zeitpunkt wäre jetzt nach draußen zu gehen. Jamie sagte daraufhin zu mir, “Hey man. Du solltest hier bleiben. Ich rufe gleich am Gate an und sage dem Officer Bescheid, dass er dich als Übernachtungsgast einträgt. Wir bürgen für Dich. Das ist kein Problem bei diesem Wetter und du stehst sowieso als Besucher auf der Liste!”

Ich willigte natürlich ein und sagte nur, dass ich auch meine Mutter anrufen müsse, damit diese sich keine unnötigen Sorgen macht. Damals war es noch keine Selbstverständlichkeit ein Handy zu haben, also beschlossen wir erstmal zu duschen und dann nach unten in die Halle zum Telefon zu gehen. Das Zimmer der beiden hatte, wie bereits erwähnt, ein kleines Bad, mit einer Duschwanne, Waschbecken und einer Toilette. Nick gab mir einen Klapps auf den nackten Arsch und sagte, ich solle zuerst gehen, denn ich hätte am meisten abzuwaschen und lachte frech dabei. Jamie grinste zu Nick rüber, griff meine Schultern und meinte, nur wir beide hätten Zusammen genug Platz unter der Dusche, und ging hinter mir her ins Bad. Leckerchen Nick wickelte sich nur ein Handtuch um und ging zur Gemeinschaftsdusche, die sich im selben Stockwerk auf dem Gang befand und sagte noch, “See you later, my horny boys!”

Jamie und ich seiften uns gegenseitig ein und knutschten zwischendurch leidenschaftlich und ließen, nicht nur beim Einseifen, keine Körperstelle aus. Als wir fertig waren, gab er mir kurz darauf ein frisches T-Shirt, da meins doch etwas viele Spermaflecken aufwies. Wir zogen uns an, nahmen uns ein Bier aus dem Kühlschrank und gingen runter zum Telefon. Auf dem Weg dorthin kamen wir an dem Waschraum vorbei, in dem die besagten Gemeinschaftsduschen waren. Jamie öffnete die Tür, wir hörten das laufende Wasser und zwei Männerstimmen, die sich angeregt unterhielten. Klar, der eine von den beiden war Nick und zu meiner Überraschung, der schöne George von vorhin. Jamie rief auf Englisch in den Raum, “Hey Nick… Wir gehen runter zum Telefon, wir sind gleich wieder da!”. “Ja okay, bis gleich!”, antwortete er.

Wenig später hatten wir die notwendigen Telefonate erledigt und ich muss dazu sagen, dass meine Mutter kein großes Problem damit hatte, als ich sagte ich würde in der Kaserne bleiben. Ihr war es so lieber, als dass ich bei dem Sauwetter irgendwo sonst in der Stadt geblieben wäre. Es war mittlerweile so gegen 22 Uhr 30 und das Unwetter war so gesehen ein wahrer Glücksfall für mich.

Wir gingen wieder nach oben und in den Gängen war es recht still, nur ab und an war Musik, oder ein gestörter Fernseher aus den einzelnen Zimmern zu hören, an denen wir vorbeiliefen. Draußen tobte es heftig und es blitzte und donnerte inzwischen gleichzeitig. “Fuck!”, sagte Jamie zu mir, “That seems to be the end of the world!”.

Das dachte ich auch, das Ende der Welt, so wie es draußen krachte und der Wind fegte. Im Zimmer der beiden machte Jamie erstmal Licht und etwas Musik an und holte etwas zu knabbern aus seinem Schrank. Ich setzte mich auf eines der Betten und zündete mir eine Zigarette an. Die Tür ging auf und Nick betrat, noch immer nur mit Handtuch bekleidet, den Raum. Der Kerl war wirklich eine Augenweide und ich hatte schon wieder Lust ihm den “Lappen” von der Hüfte zu reißen und ihn von oben bis unten abzuschlabbern.

Nick holte sich eine Boxershorts, ließ sein Handtuch auf den Boden fallen, verstaute sein schweres Gemächt und setzte sich zu mir auf das Bett. Er zog mich an sich ran und so lag ich schließlich mit meinem Kopf auf seinem behaarten Bauch fühlte an der Schulter seine dicke Beule und rauchte genüsslich meine Kippe zu Ende. Jamie hatte noch Becher geholt, sowie eine Flasche Jack Daniels und Cola und alles auf den Tisch gestellt.

Er räumte die “alten Klamotten” in eine Wäschebox und schenkte jedem von uns was zu trinken ein. Er setzte sich dann breitbeinig vor uns auf einen der Stühle mit der Rückenlehne vor sich und nahm einen Schluck. Man konnte seine Schwanzspitze sehen, da er nur eine dieser weiten Glanzshorts trug und sonst nichts drunter hatte. Es war immer noch drückend schwül und wir ölten schon wieder alle vor uns hin, so zogen Jamie und ich wieder unsere T-Shirts aus, da diese erneut unangenehm an uns klebten.

Der Raum wurde nur durch eine kleine Nachttischlampe erhellt, die eine kuschelige Atmosphäre machte. Wir tranken und unterhielten uns und ich spürte das Bier von vorhin und nun den Jack in meinen Kopf steigen, den mir Nick streichelte. Plötzlich klopfte es an der Türe und ich setzte mich blitzschnell aufrecht hin und verschüttete fast dabei meinen Drink. “Komm rein!”, rief Nick, “Es ist offen!” Seine Hand berührte dabei noch meinen Rücken.

George kam herein, der nur eine Pyjamahose trug und einen Eiskühler unter dem Arm hatte. Er war nicht mehr ganz nüchtern, da er schon ein paar Drinks in der Stadt gepichelt hatte. Sein Teil bammelte lecker in der Hose, als er sich auf uns zu bewegte. “Mann oh Mann”, dachte ich erregt, “Das ist hier besser als in jedem Pornofilm. Ja leck mich am Arsch!”.

George begrüßte uns mit Handschlag, dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich zu Jamie an den Tisch, der gab ihm einen Becher und schenkte ihm eine gute Mischung ein. Wir freuten uns über die Eiswürfel die er mitgebracht hatte und Nick stand auf und holte sich eine Handvoll aus dem Kühler.

George packte Nick in den Schritt, als dieser am Tisch stand und sagte so etwas wie, “Na, Riesenschwanz heute schon gefickt!” und lachte dreckig dabei.

Nick erwiderte nur breit grinsend etwas wie, “Ja Mann, das weißt Du doch!”.

Ich traute meinen Augen und Ohren nicht. Er hatte ihm wohl was unter der Dusche von unserer Nummer erzählt. Jamie bemerkte, das ich sichtlich verwirrt aus der Wäsche schaute und kam zu mir aufs Bett, legte den Arm um mich und sagte, es wäre alles in Ordnung, denn George wisse Bescheid und gehöre quasi auch zur “Familie”. WOW, das war der Hammer und ich fragte Jamie, ob die zwei schon mal etwas miteinander gehabt hätten. Er nickte mit dem Kopf und meinte grinsend, “Ja, nicht nur die Beiden”, und zwinkerte mir zu. George und Nick alberten herum und versuchten sich mittlerweile gegenseitig Eiswürfel in die Hosen zu stecken.

Währenddessen erzählte mir Jamie, dass er mich ganz bewusst, als ich beim Pizzaessen nach dem Klo fragte, mit Nick nach oben geschickt hätte. Seit der Raststätte hätte er gewusst, dass mich NJ heute noch ganz “vernaschen” wollte und da er auch auf mich Bock gehabt hätte und noch immer scharf auf mich sei, wäre es doch eine prima Gelegenheit gewesen mich aufs Zimmer zu bekommen. Ich war sichtlich schockiert, über die Tatsache, worauf Jamie fragte, ob ich es denn bereuen würde und ob ich mich getraut hätte den ersten Schritt zu machen. Ich lächelte verlegen und verneinte beides. Jamie lachte und kitzelte meinen Bauch, prostete mir zu und gab mir einen Kuss auf den Mund.

“Hmm!”, sagte George angesäuselt zu Nick, “schau dir die beiden an, ich würde auch gerne mal probieren, wie Babyface Thomas schmeckt!”. Jamie und ich schauten lächelnd zu den Zweien hin. George saß auf dem Stuhl und hatte einen Arm um Nicks Hüfte gelegt, der angelehnt neben ihm stand, und hatte dabei seine andere Hand am Becher.

Ich stand auf und ging an den beiden vorbei zum Bad um zu pinkeln. Dabei flogen einige Sprüche hinter mir her und ich wackelte provozierend mit dem Arsch und zog dabei meine Hose leicht hinten runter. “Wuhu, I want that ASS!”. ich will diesen Arsch, rief George hinter mir her und ich verschwand erstmal im Klo. Als ich so an der Schüssel stand, merkte ich, dass ich schon ziemlich beschwippst war und mein Schwanz schon wieder Geilheit signalisierte.

Durch die Tür hörte ich die drei sprechen und lachen. Ich war fertig mit pinkeln und drückte die Spülung, drehte mich zum Waschbecken und wusch mir die Eichel und die Hände. Dabei bemerkte ich, dass es recht still im Zimmer geworden war. Ich dachte mir nichts dabei, trocknete mir die Hände ab, machte meine Hose zu und ging wieder raus.

Ich kam also aus dem Bad und stand wieder bei den Kerlen im Raum und was ich sah war kaum zu glauben und dachte nur, das bekommen in der kurzen Zeit die ich weg war, wahrscheinlich nur diese drei geilen Soldaten hin. Die Jungs hatten das Zimmer etwas umgeräumt, den Tisch direkt an die Zimmertür gestellt, die Bettdecken auf die freie Fläche auf den Boden gelegt und die Drinks gleich in der Nähe platziert.

“Mein” Nick stand auf einer der Decken und vor Ihm saß, nackt und breitbeinig, der schöne George auf einem Stuhl, mit der Brust zur Rückenlehne, und lutschte NJs Riesenlümmel, der ihn dabei an den Haaren fest hielt. Jamie kniete hinter George auf der improvisierten Fickwiese und leckte ihm gierig die Rosette. Er hatte dessen Backen weit auseinander gerissen und Georgie genoss die Leckerei sichtlich und drückte Jamie rattig die Kiste entgegen.

Auf der Stelle schob ich eine Hammerlatte. Nick sah mich an und packte mir sofort in den Schritt und knetete meine Eier.

“Gib mir deinen Schwanz, Thomas!”, sagte George hauchend zu mir, während er die Latte von Nick weiter wichste. Das musste er nicht zweimal sagen und so holte ich ihn raus und streckte ihm das Teil entgegen. Ich schaute nach unten und sah wie mein Gerät immer wieder bis zum Anschlag in dessen Hals verschwand, wie bei einem Schwertschlucker. Nick trat hinter mich und zog mir die Hose runter auf die Knöchel und half mir die Shorts ganz los zu werden.

Er nahm mich von Hinten in seine Arme, dann schob er mir seinen fetten Kolben an meiner Ritze entlang, zwischen meine Schenkel und bewegte sich dabei vor und zurück, sodass ich wieder seinen Vorsaft auf der Haut spüren konnte, während George weiter an mir saugte und schmatzte. Jamie hatte den Arsch meines Bläsers inzwischen in eine geeignete Stellung geschoben und fing an George zu ficken, und der Typ ging ab wie ein Zäpfchen. Nick drehte mich nun ganz zu sich hin, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und positionierte mich danach auf dem Boden kniend neben den stöhnenden Kerlen, die wie die Karnickel rammelten. Er nahm eine Flasche Gleitgel, aus einer Schublade und rieb mir mit seinen Pranken mein williges Loch ein. In meinem Kopf war nur noch Geilheit, gepaart mit Jack Daniels und schon spürte ich das Megateil von ihm, das heftig schnell in mich eindrang und ich bäumte mich auf in lustvollem Schmerz.

Kurze kräftige Stöße durchpflügten daraufhin meine Kiste und ich fummelte vom Boden die Pyjamahose von George, steckte mir diese in den Mund, um darauf zu beißen. Gerade deshalb um nicht allzu laut zu sein, denn ich stöhnte laut bei jedem einzelnem Stoß. Nick schnaubte wie ein galoppierender Hengst und ich merkte wie sich in meiner Prostata und in meinem prallen Sack ein Mega-Orgasmus zusammen braute. Immer wieder tauchte er in mich ein und blieb dann eine Weile regungslos, um erneut schneller zu werden. Ich spürte diesen Riesen und seinen Hammer in mir drin und es schmatzte und man hörte seine Eier gegen meinen Arsch klatschen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das Mörderteil ganz in mir vertragen würde.

Jamie hatte inzwischen George vom Stuhl runter, und neben uns auf den Rücken gelegt, und vögelte ihn wild mit den Beinen in der Luft, an denen Jamie sich beim Rammeln fest hielt und diese immer weiter nach hinten drückte, um tiefer in George eindringen zu können. George stöhnte bei jedem Schub in seine Rosette und war nun in Reichweite von mir. Er langte zu mir rüber und wichste mir den Schwanz, während NJ mich immer heftiger fickte und ich mich kaum noch zurückhalten konnte, nicht sofort abzurotzen. Es donnerte und blitzte und der Regen peitschte gegen die Fenster und in mir drin brach auch bald ein Sturm los. Ich wollte noch nicht kommen, denn Nick knallte mich so geil. So nahm ich von meiner prallen Latte die Hand von George und drückte sie fest mit meiner Hand zusammen.

Ich schaute zu ihm rüber und sah den schwitzenden, leidenschaftlich keuchenden Jamie, wie er schneller und mal langsamer den Knackarsch von Mr. Bulge stopfte und sah Georges strammen zuckenden Pimmel, welcher fast die Ausmaße von dem Hammerteil hatte, das gerade dabei war eine fette Ladung Sahne in mir abzugeben.

Nick stöhnte laut, stieß einen tiefen lustvollen und langen Ton aus, schob mir sein Teil dabei soweit es ging in mich hinein und strich mir kräftig vom Nacken abwärts den Rücken herunter und füllte mich so mit kraftvollen Schüssen. Er legte sich anschließend mit seiner verschwitzten haarigen Brust auf mich drauf und sein Prügel pumpte in mir weiter und weiter. Sein Teil rutschte schließlich aus mir heraus und während ich fühlte, wie mir sein heißer Saft aus dem Loch tropfte, trafen zwei weitere fette Schüsse meine prallen Eier, an denen sie runter liefen, um unter mir auf der Bettdecke zu landen. Der Typ war ein Zuchtbulle, das war klar, bei der Menge die er immer von sich gab.

Ich knickte meine Arme ein, legte meinen Kopf auf die Pyjamahose die noch in meinem Mund steckte und zitterte vor Erregung, meine feuchte Kiste noch in der Luft. Aus meiner Schwanzspitze quoll es bereits und fiel in Fäden zu Boden. Ich fingerte mir an der Rosette und genoss die Sahne die ich gerade bekommen hatte.

“Come on George, take him. Now it`s your turn!” sagte Nick schwer atmend zu George und stand dabei auf.

Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem George eben noch gefickt wurde, zündete sich eine Kippe an, nahm seinen Drink hoch und trank den Becher mit einem Zug leer und sein Teil tropfte dabei immer noch nach.

Ich blieb in der bisherigen Stellung knien, denn ich war bereits völlig fertig und da mein Schritt schon fast explodierte wimmerte ich: “Yes… Fuck me George… FUCK ME!”.

Jamie hob plötzlich meinen Kopf an und ich richtete mich wieder auf. Er nahm mir die Hose vom Mund und steckte mir sein Ding tief rein und fickte mich in den Rachen, so wie er George gerade noch genagelt hatte. Der war nun hinter mir und schob mir seine, mit Nicks Monsterriemen vergleichbare Megalatte in die Dose. Ich tropfte aus allen Öffnungen und es fühlte sich nur geil an, einfach wie nicht von dieser Welt.

Im Raum roch es wie in einem Puma-Käfig und wie die Tiere trieben wir es im Schein der kleinen Nachtischlampe im flackerndem Licht des Unwetters und Nick spielte an seinem Prügel und sah uns, Kippe rauchend, dabei zu. Die beiden brauchten aufgrund des Alkohols doch etwas länger, und ich hielt es fast nicht mehr aus, so gevögelt zu werden.

Dann aber war Jamie der Erste der seinen Abschuss machte. Er bog seinen nassen Körper nach hinten, gab einen ankündigenden Laut von sich und spritzte mir mehrere Ladungen in mein Gesicht und verrieb das weiße Zeug mit seinem geilen Schwanz. Nick hatte sich währenddessen seitlich neben uns drei gekniet und stützte George am Rücken und mit der anderen Hand hielt er nun den Kopf von Jamie an seine Brust gedrückt, der noch völlig außer Atem war, nachdem er ja gerade abgespritzt hatte. George zog fast gleichzeitig seinen pulsierenden Lümmel aus mir raus und schoss ächzend und stöhnend die Soße auf meinen Arsch und verteilte sie überall. Ich badete in Sperma und war zum Bersten angestaut mit meiner Ladung, die ich auch jetzt loswerden wollte.

George zog mich nach hinten, hielt mich fest in seinen Armen, sodass Nick mir den Rest besorgen konnte. George leckte Jamies Suppe von mir ab und Nick nahm meinen Schwanz und saugte kräftig und lüstern daran. Dieser explodierte bald darauf gewaltig in seinem Mund.

Nachdem ersten Schwall, setzte sich Nick wieder auf und ließ die letzten Schüsse auf Jamie fliegen der noch vor mir in der Hocke saß und er spuckte dabei das zu viel von meinen Saft langsam aus, sodass es über sein Brustfell runter lief. Total ausgepowert blieb ich an George gelehnt liegen und streckte meine Beine aus. Jamie legte sich seitlich zu mir und streichelte mich, während Nick mich abschließend mit wildem Zungenschlag küsste und George mir den noch zuckenden Schwanz massierte.

Nick verteilte wenig später eine Runde Drinks und gab mir eine Zigarette und haute dann breit grinsend folgenden Spruch heraus, “Hey Thomas, ich will dabei sein, wenn Du das Morgen deiner Mutter erzählst!”.

Er warf seinen massigen Körper zwischen uns und wir fingen alle hysterisch an zu lachen und lagen uns klebrig in den Armen. Der Sturm draußen begann sich etwas zu legen und hinterließ abgerissene Äste und nasse Strassen. Der Sturm drinnen, hatte vier verschwitzte und zufriedene Kerle hinterlassen.

Kapitel 11 – Feuchter Nachmittag!

Wir waren irgendwann in dieser Nacht auf unserer “Spielwiese” nacheinander eingeschlafen. Am Morgen öffnete ich langsam meine Augen, es war etwas stickig im Zimmer und es roch nach kaltem Rauch. Mein Schädel brummte ziemlich, da ich den Jack D. nicht so gut vertragen konnte. Ich lag fast an der gleichen Stelle, an der wir unser geiles “Zusammenkommen” hatten, mit einer der befleckten Decken über mir und keiner von den Jungs war zu sehen. Ich rieb mir die Augen und suchte nach meinen Sachen und nach einer Uhr. Durch die bereits gekippten Fenster hörte man reges Treiben, fahrende Autos und Sprachfetzen von Leuten die vorbei gingen. Im Bad hörte ich die Dusche laufen und fragte mich, ob es Nick oder Jamie ist, der sich gerade am frisch machen war. Die Antwort bekam ich recht schnell, denn die Zimmertür ging auf und Nick kam herein. Er trug seine Uniform und hatte drei Becher Kaffee und Donuts dabei.

“Good Morning, Sir!”, sagte er laut mit seiner tiefen Stimme.

“Uhhh, Morning Mr. Jefferson!”, antwortete ich leicht gequält, und fragte Ihn, wie spät es denn sei. Er stellte das kleine Frühstück ab, machte die Tür hinter sich zu und setzte sich zu mir auf die Decke, er gab mir einen Schmatz und meinte, dass es gleich 9.00 AM sei.

Wir unterhielten uns weiter in Englisch und ich sagte nur, ” Scheiße, ich hab Kopfweh!”.

Er lachte und fragte grinsend, “Sicher? Ist das das Einzige, das Dir weh tut, Dein Kopf?”.

“Oh, Mann, nein!” und ich lachte lauthals mit ihm, legte meine Hand auf seinen Hintern und sagte: “Das war absolut geil, nur wie lange haben wir denn danach noch gesoffen? Ich bin eingeschlafen?”.

Er erzählte mir, dass George irgendwann in sein Zimmer gegangen wäre, da er heute früh zur Airbase nach Frankfurt musste und ich wäre vorher schon ziemlich fertig weggeknackt. Jamie und er hätten da beschlossen mich einfach schlafen zu lassen und mich dann nur noch zugedeckt. In diesem Moment kam Jamie aus dem Bad, grüsste uns, und rubbelte sich dabei die Haare mit einem Handtuch trocken. Er setzte sich nackt neben mich auf die Decke und sagte zu Nick, “Ja Mann, danke, Kaffee, gib das Zeug mal rüber!” und Nick verteilte, was er mitgebracht hatte an uns.

Jamie sah zum Anbeißen aus mit seiner sportlichen Figur, seinem halbsteifen Schwanz, den feuchten Schamhaaren und er roch einfach nur lecker. Er nahm einen Kaffee entgegen, gab mir daraufhin einen dicken Kuss und schickte mich, ziemlich bestimmend, ins Bad, mit den sinngemäßen übersetzten Worten. “Los mein junger Freund, trinke deinen Kaffee, geh duschen und werde wach. Ich fahre dich dann erstmal nach Hause”, er meinte weiter, “Nick musste einen Dienst übernehmen und das bis heute Nachmittag. Wir sind auch schon spät dran, wir müssen zum Gate und dich abmelden, aber keine Sorge, ich hole Dich im Laufe des Tages wieder ab, Du hast doch Urlaub? Nun Baby, ich auch. Oder hast Du heute bei Sonnenschein etwas anderes zu tun? Wir wollen zu an einem Baggersee, und wenn Du mit willst, komme ich Dich gegen 16.00 abholen!”

Keine Frage, dass ich mit zum See wollte. Es gab und gibt in der hessischen Rhön einige sehr nette und auch abgelegene Seen und die Fahrt dorthin wollte ich um nichts in der Welt verpassen. Nick erzählte anschließend noch, mit einem sehr verschmitzten Lächeln, dass auch er und George später nachkommen würden und ein paar “Familienmitglieder” schon vor Ort wären, zum Grillen und Zelten und ich solle einen Schlafsack mitbringen. Er verabschiedete sich daraufhin recht schnell und verließ das Zimmer. Nach dieser Ansage hatte ich wieder die wildesten Phantasien und war breit am Grinsen. Ich trank meinen Kaffee aus und aß meinen Donut und Jamie meinte nur, dass wir uns nun echt beeilen müssten. Auf dem Weg ins Bad, hielt er mich am Arm fest und sagte zu mir. “Hey Mann, das war der Hammer gestern Abend und das muss wiederholt werden”, dabei fasste er mir in den Schritt und küsste mich flüchtig auf den Mund, danach drehte er sich um und begann sich anzuziehen.

Recht hektisch waren wir kurze Zeit später unterwegs, vom Kasernengelände runter und zu mir nach Hause. Dort angekommen, hielt er in der Nähe meiner Haustüre, schaute über den Rand seiner Sonnenbrille und sagte bevor ich ausstieg, freudestrahlend zu mir, “Ich komme dich dann gegen 16 Uhr abholen und ich bringe Joseph mit, einen Freund von mir und Nick, ein netter Kerl, ihr werdet Euch gut verstehen, bis später Knackarsch!” Wir verabschiedeten uns und ich freute mich tierisch auf den Nachmittag.

Kapitel 12

Die Zeit, die ich bis dahin zu Hause verbrachte, wollte irgendwie nicht vorbei gehen. Ich half meiner Mutter freiwillig im Haushalt und saß mit Ihr später auf unserem Balkon und trank Kaffee mit ihr, was ich wirklich immer gerne tat, und wir redeten wie zwei Freunde, bzw. Freundinnen, miteinander. Letzteres war ihr erst später im Bewusstsein. Sie wollte natürlich wissen, was ich so gemacht habe mit “den Ammis”!

Ich erzählte Ihr eigentlich alles von dem Abend. Natürlich habe ich die Vögelei weggelassen, ist ja klar. Sie hörte interessiert zu und fragte nicht viel. Weiter erzählte ich ihr, dass Jamie mich gleich abholen kommen würde und ich mit den Jungs in die Rhön zu einem See fahren werde, weil wir dort grillen und zelten wollen. Sie meinte nur, dass Sie ja grundsätzlich nichts dagegen hätte, aber es wären doch schließlich erwachsene Männer und sie fände es beruhigender, wenn ich mit Gleichaltrigen etwas unternehmen würde. Nick wäre doch mindestens 10 Jahre älter als ich. Darauf antwortete ich nur, “Mama, knappe 13 Jahre ist er älter, was soll’s!”, und lachte frech. Dann sagte ich weiter, “Die Jungs in meinem Alter sind viel unvernünftiger und nicht so gut drauf wie Nick und Jamie!”. Dass ich mit den beiden ohne Gummi gepoppt und mir dabei nichts gefangen hatte, das war mir erst viel später im Bewusstsein.

Es war kurz vor vier und ich wurde merklich nervöser. Ich hatte meine gepackten Sachen bereits das fünfte Mal oder so kontrolliert und schaute alle paar Sekunden durch unser Wohnzimmerfenster auf die Strasse. Da fuhr ein grüner Jeep, mit runtergelassenem Verdeck, vor. Einer von diesen riesigen “Amikutschen” mit durchgehender Sitzbank, in dem man vorne zu viert sitzen kann. Jamie saß am Steuer, ganz cool mit Sonnenbrille und Muscleshirt, seine Tatoos glänzten in der Sonne. Ja und dann war da noch Joseph, mit nacktem Oberkörper saß er, sein T-Shirt über die Schultern gelegt, direkt neben Jamie auf dem Sitz und seine leicht behaarte Brust, sah aus als ob man sie mit Wasser eingesprüht hätte.

Joseph hatte ein markantes und sehr männliches Aussehen, hellbraune Haare und eine kleine Narbe im Gesicht, die durch seinen Bartschatten deutlich zu erkennen war. Sexy sahen beide aus, wie sie so da saßen mit ihren kurzen, im Schritt recht stramm sitzenden Army-Hosen und ihrem kurzen Haarschnitt, und wie sie so lässig zu mir sahen, als ich an den Jeep trat, der breiter und länger war als ein alter VW-Bus. Wir grüssten uns mit High Five und dann legte ich meine Klamotten nach hinten zu den anderen Sachen. Ich war noch über den Sitz gebeugt, da gab Jamie schon Gas und der bullige Motor röhrte auf und schon fuhren wir los.

Ich trug ein rotes, ärmelloses T-Shirt und eine schwarze knielange Kunststoff-Hose, die nicht nur trocken gut aussah, sondern auch nass noch eine gute Figur machte, wenn man schon an einen See zum Baden fährt. Eine U-Hose trug ich nicht, es waren 32 Grad und falls es mir abends zu kühl werden sollte hatte ich eine mitgenommen, sowie eine normale Jeans eingepackt, aber na ja, kühler werden sollte es nicht, eher heißer.

Jamie stellte mir Joseph vor, indem er kurz zu mir rüber schaute, seine Hand auf das Knie von Joe legte und zu mir sagte “Thomas, das ist Joseph, ein sehr guter Freund von Nick und mir!”. Er meinte weiter, “Joe das ist Thomas, Du weißt, er gehört auch zur “Familie”…!”, und dabei grinste er frech und legte dabei seine Zungenspitze an die Oberlippe und tätschelte Joe’s Bein. Der zog seine Sonnenbrille runter und seine grünen Augen leuchteten mich an und er streckte mir seine Hand rüber. “Hallo Thomas, schön Dich kennen zu lernen. Wir werden bestimmt viel Spaß haben, nachdem ich gehört habe, wie Du drauf bist!” und er lächelte zum Niederknien. “Und drunter, ohhh yeahh!” rief Jamie dazwischen, lachte dabei fett und fasste sich knetend in den Schritt.

Etwas verlegen sagte ich nur zu Joe, “Ich weiß gar nicht was er meint!”, worauf er nur sagte, “Ha, aber ich weiß genau was er meint, mein junger Freund!” und er knuffte mich mit dem Ellbogen in die Seite und meinte noch, dass Jamie Ihm von unserer kleinen Party mit George und Nick erzählt hätte und er gerne dabei gewesen wäre!

Er fragte mich sehr direkt, ob er denn eine Chance bei mir gehabt hätte, wenn er denn da gewesen wäre. Ich sah ihn an, lachte und sagte nur, “Hm…mit Sicherheit…!” Wir flirteten heftig und Jamie gab zwischendurch immer mal einen lustigen Kommentar ab.

Wir waren in der Zwischenzeit bereits raus aus der Stadt und fuhren auf einer Landstrasse in Richtung Rhön. Ich holte mir vom Rücksitz meine Basecap, denn die Sonne knallte mir ganz schön auf den Kopf und während ich sie aus meiner Tasche holte, schob Joe seine rechte Hand unter mich, an der Rückenlehne entlang, sodass ich zwangsläufig meine Beule in seine Handfläche drückte.

“Hey…!”, grinste ich ihn an, zog mir die Mütze auf, setzte mich wieder und hatte daraufhin eine leichte Latte in meinen Shorts. Joe bemerkte das natürlich und er legte den Arm hinter mir auf die Lehne und rutschte näher zu mir rüber, sein feuchter Oberkörper berührte mich, dann flüsterte er mir ins Ohr, “Hier fühl mal, der wird Dir bestimmt gefallen!”, dann nahm er meine Hand und führte sie zu seiner Hose.

Ich hatte nicht damit gerechnet noch eine Art “Baseballschläger” vor zu finden, wie bei Nick. Doch Mann oh Mann, das schien auch so ein Gerät zu sein. Jamie bekam natürlich mein Erstaunen mit und sagte nur ironisch, “Na, Thomas, das ist doch auch ein nettes “kleines Ding” zum Spielen?”, und er fing an zu lachen.

“WOW!” sagte ich nur und rieb Joe’s Schwanz durch die Hose. Das Teil wurde noch größer und härter und ich sah schließlich das stahlharte Ding, unter Joe’s Hosenbund angekommen, klopfen und pochen! Es sah aus, als wolle sich der Prügel, am Gürtel entlang, einen Weg ins Freie suchen. Kaum hatte ich das gedacht, öffnete Joe seinen Gürtel und der feuchte Kopf seines fetten Ständers rutschte raus. Ich schob seinen Körper wieder in eine aufrechte Position und versuchte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Jamie sagte daraufhin, das Joe und ich die Plätze tauschen sollten, dann hätte der mehr Platz und ich käme auch besser ran an die Nudel. Ich rutschte über Joe drüber in die Mitte der Sitzbank, er umfasste dabei meine Hüften und versuchte mir an der Achsel zu lecken. Dann setzte er sich ans äußerste Eck, halb mit dem Rücken zur Beifahrertür und legte seinen linken Arm auf die Lehne, sowie sein linkes Bein auf den Sitz, wobei er das rechte noch unten im Fußraum hatte. Er öffnete nun ganz seine Hose, hielt nun sein geiles Gerät in der Hand und er bog es immer wieder nach unten, bis ich richtig in Position war, um es geil zu lutschen und den fetten Schwanz ausgiebig zu blasen. “Boah, was ein Teil, noch so ein Prügel”, dachte ich nur.

Es war zwar etwas eng, so im Fußraum des Jeeps zu knien, aber nicht unbequem. Ich hatte meinen auch rausgeholt und wichste langsam dabei. Plötzlich spürte ich die Hand von Jamie, wie er hinten mein T-Shirt hoch und meine Hose soweit es ging runter schob um mir an der Rosette zu fingern! Wow, die Stellung war schon abenteuerlich und der heiße Fahrtwind umspielte mein Loch und die Eier. Der Schwanz von Joe war auch so ein Saftprügel, wie der von Nick und dann noch so einen Durchmesser, ich bekam das Teil nie ganz in den Hals und meine Mundwinkel fühlten sich bei dem Versuch zum Reißen gespannt an. Er war etwas von der brutaleren Sorte, mit der Hand auf meiner Mütze führte er mich, er bewegte meinen Kopf, so wie er es wollte und ich ließ es mir gefallen.

Jamie lenkte den Wagen auf einmal runter von der Strasse, auf einen kleinen Feldweg, weiter in ein kleines Waldstück am Rande eines Maisfeldes. Kaum hatte er den Jeep abgestellt, stieg er aus und zog mich an der runtergelassenen Hose zu sich rüber an die noch offene Fahrertür. Joe packte mir helfend unter die Arme und ich begab mich in eine geeignete Position. Joseph zog die Hose über seine Schuhe aus, schob mir gleich wieder sein Teil in den Hals und fickte los. Jamie leckte mir die Rosette, öffnete dabei seine Shorts und stieg plötzlich auf den Tritt am Jeep und rammte mir seinen Schwanz zwischen die Arschbacken. So wurde ich von vorne und hinten gerammelt. Nach einer Weile sagte Joe zu mir ” Los… setz Dich auf mich drauf, du geile Sau, ich will Deinen Arsch jetzt haben!” sprach er und setzte sich in die Mitte der Sitzbank und spuckte auf seine Eichel und rieb seinen großen Schwanz. Jamie flutschte aus mir raus, zog mir die Hose ganz aus, klatschte mir auf den Arsch und ich kletterte rüber zu Joe.

Zuerst stand ich breitbeinig über seinem Schoß mit dem Rücken zu ihm und hielt mich an der Windschutzscheibe fest. Er leckte mir die Kimme und füllte mich mit Spucke. Dann ließ ich mich langsam auf die hammerharte Latte runter und ich spürte wie das Ding immer tiefer in mich eindrang. Jamie war neben uns auf den Sitz geklettert und steckte mir, während ich Joes Hammer in mich aufnahm, seinen bereits sehr saftigen Prügel in den Mund. Ich hatte Joes Teil endlich drin und bewegte mich erst langsam und dann schneller und schneller auf diesem Kolben, der mich ziemlich ausfüllte. Jamie wichste sich einen, während mich Joe nun kräftig durchfickte. Schließlich spritzte Jamie, laut stöhnend seine Ladung auf Joes Brust und in dessen Fresse ab! In diesem Moment merkte ich wie er anfing zu pumpen, in mir kochte auch schon der Saft.

Ich stieg von Ihm runter und stellte mich halb kniend auf den Sitz und bearbeitete meinen Schwanz, um abzuladen. Jamie saugte gerade an Joes dicken Nippeln und leckte seinen eigenen Saft wieder runter, als dieser sagte, “Los…Thomas spritz mir in die Fresse!”

Ich konnte mich eh nicht mehr zurückhalten und so bekam er auch meine Soße, wohin er sie haben wollte. Joe legte seinen Kopf nach hinten und genoss jeden Schuss, der ihn traf, mit wohligem Stöhnen.

Wir setzten uns nun links und rechts neben ihn und streichelten seinen Körper. Wir küssten ihn und ich packte an seine fetten Eier und Jamie verrieb den Saft von mir auf Josephs Brust, während dieser seinem Höhepunkt merklich näher kam.

Jamie sagte, “Jaaaa, Joe… Feuer Deine Ladung!”.

Kurz darauf senkte Joe schwer atmend seinen Kopf etwas nach vorne über seinen Schwanz, öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge raus. Jamie legte sein Gesicht an Joes Wange und öffnete ebenfalls den Mund. Ich schaute nur völlig gebannt zu und wartete auf den Abschuss. Er schüttelte das Riesending mit beiden Händen. Es quoll immer mehr Saft aus der dicken Eichel und ich spürte an seinen Eiern und der Wurzel, wie sich da unglaubliche Mengen sammelten. Mann, und da… wow, kam der erste gewaltige Schuss, direkt in sein eigenes geöffnetes Maul und es tropfte heftig von der Zunge auf ihn runter. Dann gleich noch so einer und noch einer, den bekam Jamie in den Hals, den vierten gleich hinter her. Schuss fünf flog Joe bis an die Stirn und mich trafen auch einige Tropfen. Den sechsten Schuss schluckte Joe noch mal selbst, da Jamie bereits mit geschlossenen Augen, den Saft genießend im Sitz lag. Das war der Hammer, als der siebte fette Schuss ihn noch mal in die eigene Fresse traf und noch ein paar weitere, Strahl für Strahl auf seinem Bauch landeten.

Geil, was für ´ne Sauerei. Der Typ war total vollgesifft und ich glitt mit meiner Hand durch das warme Zeug und küsste ihm dabei am Hals entlang, Wahnsinn! Wenig später standen wir, nur mit Schuhen bekleidet, am Wagen.

Jamie spülte sich den Männerkleister mit einer Flasche Wasser vom Körper und goss auch Joe eine entsprechende Menge über, damit auch er den Saft wieder runter bekam. Wir hatten ja alles dabei, um uns etwas frisch zu machen und bei der Hitze wären wir auch bald wieder trocken! Joseph, der ungefähr so groß wie ich war und einen Schwanz wie Nick hatte, na ja vielleicht zwei Zentimeter kleiner, aber dafür dicker, kam danach zu mir, bedankte sich für die geile Nummer und gab mir einen Zungenkuss. Dabei baumelte an Ihm diese geile Latte und er sah einfach nur super sexy aus.

Jamie meinte nur, “Hey Joe, das ist immer der absolute Wahnsinn was Du da aus Dir raus holst. Du und Nick solltet mal gegeneinander antreten, zum Wettwichsen!”

Ich lachte und sagte, “Oh ja, was ´ne geile Idee und ich darf in der Schusslinie liegen!”

Joseph grinste nur und meinte, dass er sich das mit Nick nicht lange überlegen würde, wenn ich mich mit Jamie zusammen, als Sperma-Ziel zur Verfügung stellen würde. Wir schauten uns an und grinsten, dann zogen wir uns wieder an und stiegen in den Wagen um weiter zu fahren. Mein Loch war noch ganz willig und ich hätte gerne länger den Ritt gemacht.

Ich saß wieder in der Mitte und Joe hatte eine Hand auf meinem Bein und streichelte mich, während er mit der anderen eine rauchte und den Arm dabei cool am Fenster abstützte. Unser kleines Abenteuer hatte bestimmt 45 Minuten in Anspruch genommen und wir fragten uns, ob die anderen bereits ungeduldig auf uns warteten, da wir auch einen Teil vom Nachschub an Bier, Würstchen und Burgern dabei hatten! Über Funk fragte Jamie noch mal nach dem Weg, da sich der See auf einem alten Übungsgelände der Army befand und er selber noch nicht dorthin gefahren war. Es ging durch die tiefste Rhön und wir hielten schließlich an einem Sc***d mit der Aufschrift ” Restricted Area”! Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren.

Kurz bevor wir zum Tor des Geländes kamen, sagte Jamie zu mir, ich solle mich hinten unter den Schlafsäcken verstecken, bis wir wieder außer Sichtweite der Wachposten wären.

“Toll, was ist das denn?”, meinte ich nur aufgeregt, “Das hättet ihr mir doch vorher sagen müssen!”, und schmollte etwas.

“Dann wärst Du wahrscheinlich nicht mitgekommen”, erwiderte Jamie, “wenn ich Dir gesagt hätte, Zutritt nur mit Armee-Ausweis. Keine Angst das wird schon klappen!”

Etwas sauer war ich schon, da ich dachte, was mache ich, wenn die mich jetzt finden. Hm, dann würde ich hier mitten in der Pampa stehen. Ich versteckte mich schimpfend hinten im Wagen und bei der Hitze, war es schwer dort Luft zu kriegen. Wir fuhren weiter und hielten kurz darauf am Eingangstor. Dumpf hörte ich die Männerstimmen in meinem Versteck und hoffte nur, dass ich schnell wieder hier raus kommen und man mich nicht entdecken würde.

Endlich fuhren wir weiter und nach ein paar Minuten, hob Joe die Schlafsäcke an und sagte mir, dass ich wieder raus kommen könnte. Total verschwitzt kletterte ich wieder auf den Sitz zwischen die beiden und war ziemlich erleichtert, nicht gefunden worden zu sein. Kurze Zeit später kamen wir endlich an der Stelle am See an, wo ein kleines Lager aufgebaut war. Jamie parkte den Wagen am Rand des Feldweges und hupte, bevor er den Motor abstellte. Zwei Kerle kamen die kleine Böschung hoch und begrüßten uns. Beide hatten nur eine Badehose an und sahen auch recht lecker aus. Jamie stellte uns vor und wir begannen die Sachen aus dem Jeep zu holen. Billy und Ryan hießen die beiden. Als Billy mir die Hand gab, sagte er zu mir, “Du bist also das Sahnestückchen Thomas, das Jamie rein schmuggeln musste!” und er grinste ziemlich lüstern dabei. Er hatte eine schöne sportliche Figur, sowie eine viel versprechende Beule in einer ziemlich knappen Badehose.

Joe gab mir einen Klapps auf den Hintern und sagte zu mir, dass wir gleich schwimmen gehen, wenn wir den Jeep ausgeladen hätten. Das war eine gute Idee und wir beeilten uns die Sachen zum großen Zelt zu bringen, das als Bar und Buffet diente.

“Typisch Ami!”, dachte ich. Es fehlte an nichts. Eine große Kühlbox stand darin und davor in einer Reihe, ein paar Tische die zu einer langen Tafel zusammen gestellt waren. Das Zelt war auf einer Seite offen und diese Zeltwand, war als Dach links und rechts an je einem Baum befestigt worden. Es lief ein kleiner Generator der eine Eismaschine versorgte und eine bunte Lichterkette betrieb. Zwei Liegestühle standen unter dem Vordach und ein paar Meter entfernt in der Mitte des Platzes, schwebte ein Grill an drei fetten Eisenstangen über einer Feuerstelle. Ein alter Baumstamm lag dort und darüber flatterte ein Sonnensegel. Ein Brecher von einem Kerl in zerfransten Jeans-Shorts saß dort im Schatten, er trank Bier und stocherte in der Glut. Kleinere Zelte standen unter den anderen Bäumen und es roch nach Steak und Burgern. Vereinzelt lagen riesige Badetücher auf der Wiese in Wassernähe und ich traute einfach meinen Augen nicht.

“This must be Paradise!”, sagte ich laut und atmete tief durch. Ryan wackelte, mit Nachschub beladen, mit seinem strammen Hintern vor mir die Böschung hinunter und das war eine echte Augenweide.

Wir verstauten gerade die Sachen im besagten Partyzelt, da kam der Typ von der Feuerstelle zu uns rüber, er umarmte Joe und Jamie und wendete sich dann mir zu. Ich war wie versteinert, als er vor mir stand und quälte nur ein piepsiges “HI” raus.

“Keine Angst Thomas”, sagte Joe, “das ist Erin und der tut Dir nur was, wenn Du es willst!” dabei schlug er Ihm auf die Schulter und lachte und holte sich ein Bier aus der Kühlbox. Erin war locker 2 Meter groß und sehr muskulös und sagte zu mir, “Du bist Thomas. Hi, ich bin Erin. Man nennt mich auch Little John!”.

“WOW, was für ein Hüne und der Spitzname passt!”, dachte ich und stellte mir vor, das der Kerl bestimmt auch so einen Totschläger in der Hose haben musste, so wie die Shorts an Ihm aussahen. Jamie und ich waren wohl die einzigen hier mit einem durchschnittlichen Dödel und seine und meine knappen 18 cm waren doch recht ansehnlich.

Ryan und Billy rannten zum See und lachten dabei und sprangen ins Wasser. Joe zog sich komplett aus und machte es ebenso. Jamie schaute Erin und mich an und sagte, “Los raus aus den Klamotten und rein ins Wasser!”

Viel auszuziehen hatten wir ja nicht und so flogen unsere T-Shirts und die Hosen ins Grass. Als ich sah, wie Erin seine eh schon viel zu engen Shorts aufmachte und er sich diese langsam runterzog, lief mir das Wasser im Munde zusammen. Da hüpfte ein gepiercter dicker Lümmel aus der Hose und ein paar rasierte Megaglocken dazu. Ich merkte, wie sich mein Teil schon wieder aufstellen wollte und so lief ich schnell zum Wasser. Wir planschten und schwammen. Etwas draußen im See, da gab es eine kleine Insel aus Holzplanken, die auf vier Plastikfässern schwamm, die am Grund verankert war. Dort angekommen, legte ich meine Arme auf die Planken und meinen Kopf darauf und genoss das kühle Wasser. Ich döste so etwas vor mich hin und hörte hinter mir die Jungs lachen und toben. Plötzlich war Erin neben mir und legte seinen massigen Arm auf meine Schultern. Ich öffnete die Augen und er lag genauso wie ich, mit dem Kopf auf seinem Arm und sah mich an.

“Du bist ein hübscher Bengel!”, sagte er und fragte mich wie alt ich sei.

“18, in mmm…fünf Monaten.”, antwortete ich verstohlen und fragte nach seinem Alter.

“Wow noch so jung, ich bin 24 und seit 2 Jahren in Deutschland.”, erzählte er mir.

Wir unterhielten uns eine Weile weiter, dann strich er mir über mein nasses Haar und küsste mich zärtlich auf die Wange und sagte, “Komm lass uns mal was Essen, hast doch bestimmt auch Hunger”. Die anderen Jungs waren nämlich in der Zwischenzeit aus dem Wasser und zum Grill gegangen. Erin zog mich an sich ran und umarmte mich. Sein großer Körper umschloss mich fast ganz und ich spürte seinen Schwanz an meinem Körper der sich langsam zu entfalten begann. Mein “Kleiner” stellte sich gleich aufrecht und ich fühlte mich total geborgen bei diesem Kerl. Er grinste und meinte, dass wir für mehr, noch später genug Zeit hätten und wir schwammen zurück ans Ufer.

Wir hatten uns alle wieder die Shorts angezogen und saßen, rund um den Grill und futterten Steaks und Burger und tranken Bier. Es war saulustig und wenn ich etwas nicht verstand, erklärte mir Erin, der seit unserem Bad nicht mehr von meiner Seite wich, es geduldig. Billy und Ryan turtelten am Feuer und teilten sich eine der Liegen, die sie rüber geholt hatten. Joseph hielt inzwischen ein kleines Schläfchen auf einem Badetuch und Jamie machte sich auf, die Schlafsäcke in den Zelten zu verteilen. Einen legte er schließlich offen über den Baumstamm und setzte sich darauf. Erin und ich hatten es uns auf dem Boden am Stamm lehnend bequem gemacht und uns aneinander gekuschelt. Billy und Ryan knutschten wild und massierten sich Ihre größer werdenden Beulen und verschwanden bald darauf in einem der Zelte.

Jamie rief hinter Ihnen her, “Bleibt doch hier, wir wollen was sehen!”.

Billy antwortete nur, ” Die Nacht ist noch jung und wir auch, später Jamie!”.

Da beugte sich Jamie zwischen Erin und mich und fragte, “Na Jungs, hab ihr nicht Lust auf etwas Nahkampf?”

Wir schauten ihn an und Erin meinte nur zu mir, “Na zu gerne, oder Thomas?”

Ich sagte nichts und steckte Erin einfach die Zunge in den Hals. Er konnte wunderbar küssen, was man dem massigen Kerl nicht unbedingt zugetraut hätte, das er so weich und zärtlich knutschen konnte. Jamie legte die Arme um uns beide und leckte uns abwechselnd am Hals und knabberte an unseren Ohrläppchen. Es fing langsam an zu dämmern und es war immer noch sehr heiß auch durch die Wärme des Grills. Wir hatten alle schon ein paar Biere intus und waren einfach nur geil. Jamie rutschte zwischen uns auf den Boden und fummelte uns am Schritt. Nacheinander packten wir unsere Schwänze aus und er brachte sie zu voller Größe. Er meinte, er hätte schon zu viel getrunken, aber bat uns, ihn zu ficken, Er zog seine Hose aus und legte sich über den Baumstamm.

Er fasste durch seine Beine an sein Loch und sagte willig, “Fuck me, please!”

Erin nahm sein Bier und ließ etwas davon durch Jamies Kimme fließen. Ich stand auf und ging auf die andere Seite des Stammes. Ich kniete mich vor sein Gesicht und steckte ihm meinen Schwanz in den Mund und er saugte geil und wild daran. Erin schlug seine Latte auf Jamies Arsch und zog seine dicke gepiercte Eichel immer wieder durch dessen Backen. Erins Schwanz war ein dicker fleischiger Prügel und ich wollte ihn auch noch haben.

Da hupte es von oberhalb der Böschung und wir schauten in die Richtung aus der das Geräusch kam und sahen einen Jeep der anhielt, mit drei johlenden Kerlen drin. Es waren Nick, George und ein Typ den ich nicht kannte.

Joseph war aufgewacht und sah unsere eindeutige Stellung und sagte, “Mmm, da bin ich wohl rechtzeitig geweckt worden, ich geh mir erstmal ein Bier holen“.

Wir setzten uns erstmal wieder hin und verstauten unsere Schwänze. Erin gab Jamie auch seine Hose wieder und der meinte nur, “Egal, ich will jetzt einen Schwanz im Arsch!” warf die Shorts auf die Wiese und legte sich erneut über den Stamm, wie zuvor.

Kapitel 13

Erin und ich standen auf, er stieg über den Baum und wir gingen den Jungs etwas entgegen, um sie zu begrüßen. Joe kam in diesem Moment wieder zurück, grüßte flüchtig und setzte sich neben Jamie auf das Rammelholz und trank einen großen Schluck Bier. Er begann sofort die willige Kiste von Jamie zu reiben, der hauchte nur bettelnd, “Fuck me Joe, come on!”

Nick umarmte mich und sagte, ” Na, Sweetie alles okay?” und küsste mich auf die Stirn. Dann meinte er, “Ich muss gleich mal Druck ablassen, wenn ich das hier so sehe. Na… hast Du Lust auf 23 cm?” und packte mir kräftig an den Hintern.

Nick stellte mir kurz seinen anderen Kumpel vor und sagte sein Name wäre Mark. Ein zierlicher Typ mit Brille, aber mit einer drahtigen Figur und etwa einen Kopf kleiner als ich. Er trug ein olivfarbenes Tarn-Shirt und die dazu gehörende kurze Hose. Erin kannte ihn bereits und begrüßte ihn mit einer Umarmung und fragte, “Hey Mark, Kamerad, wie wäre es mit einem Sondereinsatz?”, und lenkte seinen Blick in Richtung Feuerstelle.

“Deswegen bin ich doch hier, wegen Grillfleisch!” antwortete er und schaute mich dabei an. Ich lachte und drehte mich hin zu Erin und steckte mein Gesicht in seine Achsel. “Ah, verstehe!”, grinste Nick, “wollen wir uns die enge Kiste teilen, Erin?”

Erin lachte, “Welche? Die von Mark oder Thomas?” und dabei drückte er mich fest an sich.

George stand noch bei uns und er beobachtete Joe und unseren Jamie und knetete dabei seine bereits fette Beule. Er packte seinen Prügel aus, der nun wie eine Eins stand und sagte, “Ich geh da mal näher ran, die kleine geile Sau ist ja willig!”

Mittlerweile war Joseph dabei, Jamie durchzurammeln und George setzte sich neben die beiden und wartete mit seiner langen Latte in der Hand auf einen Stich. Nick fasste sich an den Schritt und sagte, “Na, da will ich doch mal unseren Georgi so lange beschäftigen, bis gleich Jungs!”, sprach er und ging nun zu George, stellte sich vor ihn und packte seinen Monsterlümmel aus, den dieser sofort zu lutschen begann.

Es war mehr als geil, die vier im Schein der Dämmerung zu sehen. Die Glut in der Feuerstelle war am knistern, die Grillen zirpten und an dem alten Baumstamm, trieben es die Kerle mit halb runtergelassenen Hosen und sie schmierten sich die Schwänze mit Bier und Spucke ein. Man hörte das Loch von Jamie schmatzen und hörte die Eier von Joe, wie sie immer schneller gegen seinen Arsch klatschten und beide stöhnten bei jedem Stoß. Jamie zog seine Backen weit auseinander, da er offensichtlich nicht genug bekam.

Jetzt standen wir drei da und genossen die Szenerie. Mark legte seine Hand auf meine Beule und begann mich zu streicheln. Erin stellte sich zwischen uns und zog uns beide an sich ran. Wir jungen Dinger verschwanden fast in den Armen dieses Riesen und er roch so geil männlich und seine Haut schmeckte salzig. Wir waren gerade dabei, Erins Gehänge aus der Hose zu holen, als Billy und Ryan sich zurück meldeten. “Wow, was geht denn hier für eine Party!”, freuten die beiden sich und blieben am Vorratszelt stehen und nahmen sich Getränke.

Mark rief ihnen zu, “Kommt rüber Jungs und bringt ein paar Biere mit.”

Sie schnappten sich ein paar Dosen und liefen an den wild rammelnden Kerlen vorbei zu uns rüber. Nick war gerade dran den quietschenden George zu bearbeiten und Jamie ließ sich immer noch von Joe brutal durchvögeln. Ich hatte Erins Schwanz in der Hand und er wuchs darin zu einer stattlichen Größe. Mark kniete sich hin und lutschte die dicken Eier. Billy und Ryan rollten, in unserer Nähe, einen Schlafsack auf dem Boden aus, setzten sich und beobachteten das Geschehen. Jamie spritzte gerade ab und war nun völlig fertig. Joe ließ von ihm ab, küsste ihn und sein Megagerät war sichtbar noch nicht zum Schuss gekommen.

So kam er die paar Schritte zu uns rüber. Unterwegs zog er seine Hose ganz aus und ließ sie auf der Wiese liegen. Kurz darauf verschwand Jamie leicht torkelnd in einem der Zelte und wir sollten Ihn erst morgens wieder zu Gesicht bekommen. Joe stand da und sein berühmter Vorsaft war nicht zu übersehen.

“Thomas, was ist? Willst Du meine Ladung haben?”, fragte er mich und schmierte seinen Lümmel mit dem eigenen Saft.

Er packte mich am Genick und drückte mich runter auf meine Knie und schob mir den Ständer in den Mund. Mark verwöhnte schmatzend Erins fleischigen Prügel und sie stöhnten vor Vergnügen. George und Nick waren in der Zwischenzeit zu Billy und Ryan gegangen und waren dabei ihre bereits schussbereiten Schwänze in deren Ärschen zu versenken. Die beiden knieten auf dem Schlafsack mit ihren strammen Kisten in der Luft und Ryan winselte vor Geilheit, als Nick seinen tropfenden Dicken in ihn rein schob.

Erin und Mark zogen sich komplett aus, während ich sexy Joe den Schwanz aussaugte. Er war kurz davor zu kommen und sagte mir ich soll mich auf den Boden legen. Ich legte mich hin und er stieg über mich, sodass ich seine Monsterlatte genau unter meinem Kinn hatte. Er stütze meinen Kopf und ich lutschte weiter, dann schmierte er sich Spucke in seine Kimme und setzte sich auf meinen Schwanz und begann sich zu bewegen. Ich wurde fast irre, wenn er sich nach oben bewegte und dabei seinen Arsch enger machte, der sowieso schon eng und geil war. Dabei wichste er seinen Schwanz und sein Vorsaft fiel auf mich in Fäden. Mark ritt mittlerweile auf Erin und ich konnte, wenn ich zu ihnen rüber sah, sein kleines rasiertes Loch sehen, wie es den breiten Lümmel in sich aufnahm, bis nur noch die Megaglocken des Riesenkerls übrig waren. Nick rammelte Ryan wie ein Stier und es dauerte nicht lange, bis der kleine Ryan sich mit drei weiten Schüssen auf den Schlafsack entlud und sich erschöpft hinlegte.

Nick war noch nicht gekommen und Ryan konnte nicht mehr, da das Riesenteil anscheinend zu viel für ihn gewesen war. George brüllte plötzlich laut auf und pumpte seine Ladung in den süßen Billy, der kurz darauf auch abspritzte. So lagen die drei anschließend neben einander und küssten und streichelten sich.

Nick lief mit seiner Latte auf Joe und mich zu und steckte seinen Schwanz in Josephs Mund, dann sagte er zu mir, “Nun Tom, jetzt bekommst Du gleich von uns beiden die komplette Ladung!”

“Ich komme gleich, dauert nicht mehr lange!”, stöhnte Joe und Nick kniete sich daraufhin neben mich und zielte auf meinen Körper. Mark ritt auf Erin immer heftiger und kam mit lauter Stimme dann zum Höhepunkt und saute ihn ein. Er rollte von Erin runter und blieb im Grass liegen.

Erin setze sich auf und rief mir zu, “Thomas, komm rüber zu mir!”

Joe und Nick stellten sich darauf hin und hoben mich hoch und platzierten mich auf der Latte von Erin. Das Ding war so flutschig, das es ohne Schwierigkeiten in mir verschwand. Während ich nun, schon total angestaut und ebenfalls Schussbereit, auf Erin saß und er mich fickte, stellten sich Joe und Nick links und rechts neben Erin und ihre Saftkanonen feuerten kurze Zeit später, mit männlichem Gebrüll, Unmengen an Sperma auf mich ab. Es war der Hammer, wie von beiden Seiten viele kräftige Schüsse meinen Oberkörper, mein Gesicht und meine Haare mit heißem Saft trafen. Mark legte seinen Kopf auf Erins Bauch und fing das mit seinem Mund auf, was auf dem Weg zu mir auf ihn runter fiel. Dabei wichste er seinen schönen Schwanz schnell und heftig und kam so gleich noch einmal. Ich merkte wie das Teil in mir zu pulsieren anfing und Erin immer schneller wurde und ich mich seinem Rhythmus anpasste.

Nick und Joe rieben mir ihre geilen Prügel durch das Gesicht und verteilten was dort gelandet war. Es tropfte mir aus den Haaren und lief an meinem Körper herunter, als wäre ich mit warmer Milch übergossen worden. Da entlud ich mich mit einem Mega-Orgasmus und vier fetten Schüssen. Mark hielt seinen geöffneten Mund davor und sein Gesicht wurde absolut vollgesahnt. Genau zum selben Zeitpunkt füllte mich Erin mit mehreren Ladungen und schob mir dabei seinen Fleischhammer soweit rein, wie es nur irgend ging und er und ich schrie vor lauter Extase. Ich spürte wie es aus mir herauslief und mein Loch heiß und glitschiger wurde.

Wir waren nun alle fix und fertig und an mir klebte die geile GI-Sahne. Ich legte mich auf Erin und verschnaufte und seine vollgesaftete Männerbrust hob und senkte sich unter mir. Die drei anderen liefen zum See um zu baden.

Erin sagte zu mir, “Wow, was für ´ne Nummer!”, und fragte mich dann, “Wir beide schlafen doch in einem Zelt, oder? Ich möchte dich bei mir haben!”

“Ja, sehr gerne!”, antwortete ich leise und wir küssten uns, dann gingen auch wir schwimmen, um uns von der klebrigen Masse zu säubern. Wir verschwanden dann irgendwann in den einzelnen Zelten und ich schlief an den massigen Erin gekuschelt und in seinen starken Armen ein.

Kapitel 14

Es war früher Morgen, man hörte die Vögel zwitschern und den Wind in den Bäumen rauschen. Erin und ich lagen in Löffelchen-Stellung im Zelt. Ich spürte seine Morgenlatte an meinem Hintern und seinen langen starken Arm auf meiner Brust, den er über mich gelegt hatte. Es war ein Gefühl der Geborgenheit und ich genoss jede Minute davon.

“Guten Morgen, mein Schöner!” sagte er verschlafen.

“Hmm, Morgen!”, antwortete ich.

Erin begann mich zu streicheln und küsste mich sanft auf den Hals. Ich bekam sofort einen Rieseständer. Wir beide waren noch im Halbschlaf, doch wach genug um uns miteinander weiter zu beschäftigen. Ich schob meine Kiste ganz nah an ihn ran und drückte sie bettelnd an seinen Schwanz. Er nahm mein Teil in die Hand und fing an, meine Vorhaut langsam rauf und runter zu bewegen. Dabei ging er mir mit seiner Zunge an meinem Nacken entlang und küsste mich abwechselnd. Sein feuchter Hammer suchte in meiner Kimme den Eingang und ich half ihm bald darauf diesen zu finden. Ich griff hinter mich und rieb mein Loch mit Spucke ein und nahm dann sein dickes Gerät und platzierte es an der richtigen Stelle. Seine gepiercte, fette Eichel drang in mich ein und ich stöhnte leise und biss auf meine Lippen. Gefühlvoll verschwand Zentimeter für Zentimeter in mir und meine Geilheit wurde immer größer. Er hielt mich fest in seinen Armen, als wollte der ganze Kerl in mir verschwinden, er knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte, “Du bist so geil, Thomas, du bist so geil!”

Erin bewegte seinen Prügel ganz langsam in mir, schob ihn aber jedes Mal bis es nicht mehr ging in mich hinein. So lagen wir eine ganze Weile da und ich spürte, wie sich in mir ein unglaublicher Höhepunkt aufbaute und ich irgendwann nur sagte, “Schneller Erin, schneller!”

Da nahm er mein Bein, winkelte es an und steckte seinen Arm zwischen meine Kniekehle. Den anderen Arm legte er um meinen Hals und seine riesige Hand auf meinen Oberkörper. Erin hatte mich jetzt fest im Griff und meine Kiste war ihm nun völlig ausgeliefert. Er knallte mich richtig heftig und schnaufte dabei, wie ein Zuchtbulle. Mein praller Schwanz wippte bei jedem Stoß hin und her und ich wäre sofort gekommen, wenn ich weiter Hand angelegt hätte. Ich wollte unbedingt warten bis Erin soweit war und ich feuerte ihn an, es mir heftig zu besorgen. Er schwitzte und keuchte und sein Fleischprügel durchpflügte meinen Arsch. Sein zuckender Hammer signalisierte mir, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

“Los setzt dich auf mich!”, sagte er leise, zog sein Teil aus mir heraus und legte sich auf den Rücken. “Ich will deinen Saft in der Fresse haben!”, meinte er noch und half mir auf ihn zu steigen.

Schnell und gierig führte ich mir sein glitschiges Gerät wieder ein und begann wild darauf zu reiten. Meine Kiste war willig und ich spürte das Ding stramm und riesig in mir drin. Er packte mich schließlich unter den Achseln und hob mich leicht hoch, so begann er seinen kräftigen Arsch zu bewegen und wieder den Rhythmus zu bestimmen. Es war, als würde ich über ihm schweben und sein tropfender Kolben vögelte mich durch. Mein Schwanz tropfte schon und ich hielt es kaum noch aus.

“Ich komme…jaaa…ich komm!”, hauchte er.

Er rutschte aus mir raus und schoss mir seine heiße Ladung auf den Arsch und am Rücken entlang. Ich platzierte mich genau vor seinem Gesicht und in diesem Moment spritzte auch ich ab. Es fühlte sich an, als würde mein Saft aus den tiefsten Tiefen meines Körpers geschleudert werden und Erin schloss die Augen und genoss jeden Strahl der ihn traf. Erschöpft legte ich mich wieder neben ihn und er wischte sich durch sein Gesicht und sagte mit schwerem Atem, “Ja, Baby, jetzt können wir gleich wieder schwimmen gehen!” und lachte dabei.

Plötzlich hörten wir die bassige Stimme von Nick vor unserem Zelt und er sagte laut, “Hey Jungs, Schluss mit der Vögelei, es gibt gleich Frühstück!”.

Erin und ich schauten uns an und grinsten breit, dann nahmen wir unsere Shorts und ein Handtuch und gingen nach draußen.

Kapitel 15

Erin und ich gingen über die Wiese zum See. Alle anderen hatten sich bereits zum Frühstück am Vorratszelt versammelt. Es war schon ein geiles Bild, wie die Jungs so da standen oder saßen, teilweise nur in Shorts und nacktem Oberkörper. Nick und Joe waren wieder eine Augenweide. Die Jungs lachten, kicherten und alberten herum, nur Jamie schien einen mächtigen Kater zu haben und sah etwas zerknautscht aus. Wir grüssten ihn im vorbeigehen und gingen eine Runde schwimmen. Zu unserer Überraschung, war das Wasser sogar relativ warm für diese Uhrzeit. Zurück an Land schließlich, zogen wir unsere Shorts an und setzten uns zu den anderen. Mark gab uns beiden einen Becher Kaffee und natürlich, ganz klassisch, einen Donut. Ich rubbelte mir die Haare trocken, legte das Handtuch um meine Schultern und nahm einen kräftigen Schluck.

Nick hockte sich neben mich, strich mir über den Kopf und fragte, “Na Sexy, alles okay?”

“Ja, danke!”, sagte ich und lächelte ihn an.

Mein Schädel summte zwar auch etwas, aber ich fühlte mich gut. Nick sah wie immer, in seinen engen Unterhosen, zum Verlieben gut aus. Er kraulte mich am Nacken, gab mir einen Kuss und ging dann zu Joe rüber, der schon wieder dabei war, Billy und Ryan scharf zu machen. Erin und ich tranken unseren Kaffee und plauderten. Ja, so konnte man es aushalten.

Es verging eine ganze Weile. Die Sonne schien und es entwickelte sich wieder zu einem schönen Sommertag, was sich bald darauf erst einmal ändern sollte. Wir hörten plötzlich einen Wagen oberhalb unseres Camps, welcher langsam über den Feldweg fuhr. Er kam aus der Richtung Wachhaus und Tor. Alle Köpfe drehten sich zur Böschung. Gebannt wie die Erdmännchen glotzten wir, bis Joseph erkannte was für ein Jeep das war.

“Schnell, versteck Dich Thomas, MP!”, rief Joe mir geistesgegenwärtig zu.

“Scheiße”, dachte ich, “was geht denn jetzt ab!”

Erin nahm mir hektisch den Kaffee ab, stand auf und schob mich hinter sich, damit ich nicht gesehen werden konnte. Er gab mir so Deckung, während ich mich in das nächste Zelt flüchtete und die Plane hinter mir zu machte. Ich öffnete sofort einen dieser kleinen Sehschlitze, welche von innen nur mit einem Stück Zeltstoff verschlossen sind und beobachtete das folgende Geschehen. Die Jungs taten so als wäre nichts passiert, als die zwei Kerle der MP sich der Gruppe näherten.

“Scheiße, Scheiße, wenn die mich erwischen, gibt es Ärger!”, schoss es mir durch den Kopf.

Die MP grüsste die Runde mit militärischem Gruß und verlangte nach Papieren und irgendeiner Genehmigung. Ich verstand leider nicht jedes Wort und wurde entsprechend nervös. Kurz darauf öffnete jemand das Zelt und ich erschrak. Gott sei Dank, es war Jamie. Er sah mich an, hielt seinen Finger vor den Mund und flüsterte, “Psst, ganz ruhig, die sind gleich wieder weg.”

Mein Herz klopfte wie wild. Jamie holte seinen Ausweis, gab mir einen flüchtigen Kuss und verlies das Zelt wieder. Ich hing sofort erneut an dem Sehschlitz. Die Papiere wurden der Reihe nach kontrolliert. Joe bot den beiden einen Kaffee an, um die Situation etwas zu lockern, doch diese lehnten freundlich ab und machten weiter. Einer der MP Männer stand nun mit dem Rücken vor meinem kleinen Ausguck und sein strammer Arsch war genau in meinem Blickfeld, was mich die Situation, in der ich mich gerade befand, für ein paar Sekunden vergessen liess.

Ich hörte ihn sagen, “Fehlt da nicht noch einer, ich meine vom Wagen aus, na sagen wir mal, 9 Männer gesehen zu haben!”

Mir blieb fast das Herz stehen und ich hielt den Atem an. Nick meinte daraufhin zu ihm, dass er sich wohl geirrt haben müsse, es wäre sonst niemand hier.

“Nein, ich irre mich bestimmt nicht!”, sagte er weiter, “Ein schlanker Blonder war es. Also wo ist er?”, fragte er bestimmend.

Die Jungs wurden unruhig und sie redeten alle wild durcheinander. Da passierte es.

Das Zelt wurde erneut geöffnet, diesmal nicht von Jamie, nein, es war einer dieser MP Typen.
“Hier ist er Robert!”, rief er laut seinem Kameraden zu und forderte mich auf raus zu kommen. Boah, ich wurde kreidebleich und folgte ihm mit zitternden Knien nach draußen. Ich musste mich wohl oder übel auch Ausweisen und so ging ich los meinen Ausweis zu holen. Officer Martin McKinley folgte mir und blieb vor dem Zelt stehen, in dem ich meine Sachen untergebracht hatte, und wartete auf mich.

Ich gab ihm aufgeregt meinen Ausweis, welchen er kurz ansah und zu mir schmunzelnd sagte, “Na sowas, Deutsch und noch nicht ganz 18, das ist ja ein Ding! Du weißt, dass Du eigentlich nicht hier sein dürftest?, fragte er mich und ich nickte verschämt, dann sagte er weiter, “Nun, Mr. Thomas Marker, dann nimm mal deine Sachen und folge mir bitte!”

Ich zog mir schnell T-Shirt und Schuhe an, packte all meinen Kram ein und nahm meine Tasche. MP McKinley ging direkt neben mir zu den Jungs zurück. Nun stand ich da, wie ein Häufchen Elend und hatte keine Ahnung, was weiter mit mir passieren würde. Nick legte schützend den Arm um mich und versuchte sich in Erklärungen. Kinleys MP-Kamerad, Sergeant Robert Clarksen, blieb aber hart und gab die Anweisung, das Zeltlager abzubrechen und unverzüglich zu räumen, er würde es in 3 Stunden persönlich kontrollieren. Andernfalls sehe er sich gezwungen ein Disziplinarverfahren gegen alle Anwesenden einzuleiten. Mich müsste man solange in Gewahrsam nehmen, da ich mich als Unbefugter auf dem Gelände aufhalten würde. Mir wurde schlecht. Nach einigen Diskussionen zwischen Nick und der MP, nahm mich McKinley am Arm und führte mich zum Wagen.

“Ich hole Dich dort wieder ab, Thomas, bleib cool!”, rief Nick noch hinter mir her und wandte sich wieder MP Clarksen zu.

Joe und Jamie sagten auch noch ein paar aufmunternde Worte und Erin klopfte mir auf die Schulter um mich zu beruhigen. Er sagte ich brauche keine Angst haben, es wäre der normale Dienstweg. Ich war ziemlich verwirrt und überfordert mit der ganzen Situation und auf dem Weg zum Wagen fragte ich McKinley stotternd, “Was passiert jetzt mit mir?”

Er antwortete mit ruhiger Stimme, “Wir bringen dich erstmal ins Wachhaus mein Freund und bis dich jemand nach Hause bringen kann, wirst Du dort bleiben. Wir werden auch Deinen Eltern Nachricht geben müssen. Du bist noch nicht Volljährig und wie bereits vorhin erwähnt, dürftest Du Dich gar nicht auf dem Militär-Gelände aufhalten!”

Er sah meinen erschrockenen Blick und fügte hinzu, “Keine Angst Junge, wir stecken Dich nicht in eine Zelle! Na komm, rein mit Dir!”

Er öffnete die Jeep Tür und forderte mich auf einzusteigen. Nun saß ich da, in einem Jeep der MP und neben mir McKinley und wir warteten auf Sergeant Clarksen seinen Kameraden. Ich fragte ihn noch, “Ich werde doch hoffentlich nicht von ihnen mit dem MP-Jeep nach Hause gefahren. Meine Mutter bringt mich um! Kann ich denn nicht später wieder mit meinen Freunden zurück in die Stadt fahren? Meine Eltern wissen wo ich bin und mit wem, aber nicht das es, na ja, mir eigentlich nicht erlaubt ist!”

Da grinste er und sagte, “Nun, Junge, das überlegen wir uns noch. Mal hören, was Sergeant Clarksen dazu sagt! Ah, da ist er ja schon!”

Die Fahrertür öffnete sich und Clarksen stieg ein. Er startete den Wagen und wir fuhren los.

“So Bürschen, dann erzähl mal! Wie bist Du hier her gekommen und mit wem? Wissen Deine Eltern wo Du bist?”, fragte er mich mit strenger Stimme. McKinley meinte daraufhin zu ihm, dass er doch etwas netter zu mir sein soll und er warten solle bis wir im Office sind. Ich wäre ja schließlich kein russischer Spion und lachte dabei. Sie unterhielten sich weiter und ich versank unterdessen ganz in meinen Gedanken. Während der kurzen Fahrt dachte ich daran, wie ich mit Jamie und dem geilen Spritzer Joe zuletzt in einem solchen Jeep hier her unterwegs war und an die geile Nummer, die wir in dem kleinen Wäldchen geschoben hatten.

Der Wagen schaukelte über den Feldweg und McKinleys Knie stiess immer mal wieder gegen meins und das erinnerte mich daran, wie alles anfing, wie ich Nick im Bus kennen gelernt hatte und ich später dann, seinen riesigen Schwanz auf dem Klo der Raststätte geblasen habe.

“Unglaublich, Mann oh Mann, jetzt sitz ich hier zwischen zwei Kerlen der MP und fahr in Gewahrsam! Na ja, besser als zur Hölle!”, dachte ich und schmunzelte mit leicht gesenktem Kopf vor mich hin. Schon war ich wesentlich entspannter bei diesen Gedanken und so gleich bestimmten meine Hormone wieder mein Handeln. Heimlich musterte ich meinen beiden Begleiter.

Sie waren locker doppelt so alt wie ich, na ja kein Wunder, war ich doch gegen die beiden ein echtes Kücken. Die Situation aber an sich, machte mich langsam richtig scharf, wie die beiden in ihrer Uniform so neben mir saßen und eine wirklich gute Figur darin machten. Sie rochen nach Wald und feuchtem Leder und verströmten einen herrlich natürlichen Männerduft. Was mir auch gleich auffiel war, dass jeder der MP-Kerle ein sehr ansehnliches Paket in der Hose hatte, auf das ich immer wieder abwechselnd schielte. Durch die Bewegung des Jeeps war Kinleys Gemächt am deutlichsten zu sehen. Ich stellte mir gerade vor wie sein steifer Schwanz wohl aussieht, da riss mich eine tiefe Stimme aus meiner Fantasie.

“So da wären wir!”, sagte Clarksen und hielt den Wagen an. Wir waren an dem kleinen Wachhaus angekommen, welches in der Nähe des Tores am Waldrand stand.
Wir stiegen aus und ich ging zwischen den Beiden auf das Haus zu. Clarksen und McKinley grüssten von Ferne die Torwache, die hatte ich Tags zuvor ja nur hören und nicht sehen können, da ich versteckt und fast erstickt hinten in Jamies Jeep lag, um ungesehen hier auf das Gelände zu kommen.

Im Haus, nahmen die Beiden erstmal ihre Helme ab und legten diese auf einen kleinen Tisch der direkt neben dem Eingang vor einem Fenster stand. Weiter hinten im Raum, hingen ein paar Plakate und Landkarten an den Wänden, darunter stand eine Pritsche und gegenüber davon waren eine Teeküche und eine leicht vergammelte Sitzgruppe. Zielstrebig ging Kinley dorthin.

“Komm Junge, hier entlang!”, sagte Clarksen zu mir und ich folgte ihm. Wir gingen durch eine Tür in ein weiteres Zimmer. In der Mitte des Raumes stand ein Schreibtisch, links davon ein Sofa, direkt unter einem Fenster, das vergittert und mit Efeu zugerankt war. Ein großes Regal mit ein paar Aktenordnern und eine Flagge der USA standen in der anderen Ecke.

“Setz Dich Junge!”, sagte Clarksen, bot mir den Stuhl vorm Schreibtisch an und dann setzte er sich mir gegenüber.

Ich nahm ziemlich nervös Platz und stellte meine Tasche neben mich auf den Boden. McKinley kam herein und stellte einen Kaffee auf den Schreibtisch des Sergeants. Er legte kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und fragte mich, “Willst Du auch einen?”

“Ja…äh …gerne!”, erwiderte ich etwas verschämt. Er verliess den Raum wieder und Clarksen sagte zu mir, “Nun mein Freund, wir wissen was in dem kleinen Camp so abläuft, wenn es hier im Nirgendwo stattfindet”. Er lehnte sich zurück und knöpfte leicht sein Hemd auf, eine sehr männliche Brust kam zum Vorschein,

“Dann erzähl doch mal mein Junge, wie Du dort hingekommen bist und vor allem wie und mit wem?”, fragte er weiter und nahm lässig einen Schluck Kaffee. Ich war sprachlos, nicht nur wegen der Frage an sich.

“Was meint er damit?”, dachte ich, “Wie? Er weiß was da abläuft!”, und ich suchte nach Worten.

McKinley kam wieder herein und gab mir den Kaffee. Er schloss die Türe und setze sich mit seinem Becher breitbeinig auf das Sofa. Er grinste mich allwissend an und ich bemerkte, wie seine Blicke meinen Körper entlang wanderten. Nervös trank ich etwas, schaute in meine Tasse, dann erzählte ich leicht stammelnd, dass mich zwei der Jungs im Jeep auf das Gelände geschmuggelt hätten, aber das ich keine Namen wüsste und wir nur gegrillt hätten und schwimmen waren.

“Nun”, sagte McKinley vom Sofa aus, etwas dreckig lachend, “Da wissen wir aber schon mehr, was Searg?”.

Dann stellte er seinen Becher ab, machte seine Beine noch weiter auseinander, lehnte sich zurück und zog dabei seine Hose an der Gürtelschnalle hoch, so dass man nicht nur die Umrisse seiner dicken Eier sehen konnte.

“Oh ja, genau, Officer Kinley!”, antwortete Clarksen und stand dabei auf.

Er ging um den Schreibtisch herum und stellte sich rechts von mir, ganz nah neben mich. Seine dicke Beule war jetzt genau auf meiner Augenhöhe, so dass ich unweigerlich drauf sehen musste. Er legte seine Hand auf die Rückenlehne, fasste mich mit der anderen unterm Kinn und hob meinen Blick zu sich nach oben. Er schaute mir tief in Augen, dann sagte er weiter in einem leicht sarkastischen Ton, “Nun mein Freund, sag doch mal, was würde denn Deine Mutter sagen, wenn sie wüsste, was Du hier mit den Kameraden außer schwimmen und grillen noch so treibst?”

Ich war kurz wie versteinert, dann drehte ich meinen Kopf schnell zur Seite und schaute auf den Boden. “Ich weiß nicht was Sie meinen!” sagte ich unsicher.

Clarksen stellte sich wieder aufrecht hin und redete weiter, “Das weißt du genau, mein junger Freund! Ja, Thomas, wir haben euch zufällig beobachtet, bei eurem so genannten Barbecue!”, dann sagte er zu Kinley, “Martin, es stimmt doch, es sah doch durch den Feldstecher eher aus wie Rodeo-Reiten, oder?”

Beide fingen laut an zu lachen und ich bekam einen knallroten Kopf und die Sache wurde mir jetzt richtig unheimlich, da griff ich nach meiner Tasche, sprang auf und sagte gehetzt, “Ich…ich…will gehen!”

“Halt, halt, halt, mein Freund, nicht so schnell, ohne uns kommst du sowieso nicht von hier weg!”, sprach er laut, dabei drückte mich der Serg. wieder zurück auf den Stuhl, mit seiner starken Hand an meinem Nacken. Er sagte weiter, “Du möchtest doch bestimmt nicht, das Deine Eltern etwas davon erfahren und Du möchtest doch auf demselben Weg zurück in die Stadt, das ist doch dein Problem? Also Kerlchen, wir beide hier, wir haben nur eine Lösung deines Problems, oder Martin?”, rief er Kinley zu und dieser grinste breit.

“Wie meinen Sie das!”, fragte ich etwas ängstlich.

“Nun, mein Kamerad Kinley und ich, hätten Dir, nun ja, ich sag es mal deutlicher, jeweils einen Schwanz als Möglichkeit zur Lösung Deines Problems anzubieten!”, antwortete er leiser werdend, mit erregter Stimme.

Ich traute erst meinen Ohren und dann meinen Augen nicht. Er fing wirklich an seine Beule zu kneten, während er mich mit der anderen Hand noch voll im Karnickel-Griff hatte und mich dabei fordernd ansah. Ich versuchte wieder aufzustehen, doch er war zu stark. Er war ein bulliger Kerl mit breiten Schultern und einem kantigen Gesicht. Ich konnte sehen, wie sich eine Megalatte in seiner Uniformhose aufbaute und so wehrte ich mich erneut und wollte auf Distanz. Es gefiel mir aber was ich sah und ich war neugierig, auf das was die beiden mit mir anstellen würden. Dennoch versuchte ich noch mal vom Stuhl aufzustehen, als Clarksen jetzt mein Gesicht an seine Latte in der Hose drückte. Meine Unsicherheit vermischte sich mit angenehmer Erregung.

McKinley sprang nun auf und stellte sich genau hinter den Stuhl, um mich mit beiden Händen am Kopf festzuhalten und drückte mir auch sein Paket an die Birne. Clarksen liess daraufhin meinen Nacken los, grinste überlegen, dann schwang er ein Bein über meinen Schoss und stellte sich breitbeinig vor mein Gesicht. Er öffnete langsam nur die Knöpfe an seiner Hose und holte seinen fetten Lümmel raus.

“Na Bursche, hier ist mein Schwanz, los Thomas… Du willst Ihn doch!” raunte er.

Das fleischige Teil strich er mir durch die Fresse, dann über meine Lippen, die ich erst zusammen kniff. Er packte mein Gesicht und drückte mir seine echt dicke Eichel gegen den Mund und ich öffnete nun meine Lippen langsam dabei. Der süßlich, männliche Geschmack, verwandelte urplötzlich meine Aufregung in unglaubliche Erregung, sodass es mich nicht weiter überraschte, als ich spürte, wie ich einen knallharten Ständer bekam, der in meinen leichten Shorts nicht zu übersehen war. Mein Schwanz zuckte darin, während er größer und größer wurde, als wollte er sagen, ja, holt mich hier raus.

Ich war den Kerlen völlig ausgeliefert, was mich offensichtlich rattenscharf machte. McKinley war das nicht entgangen,

“Hey Searg, er steht drauf, wow, was ein schönes Rohr sich da aufbaut!”, sagte er, ging dann neben mir in die Hocke, nahm recht zärtlich meinen Schwanz aus der Hose, begann ihn langsam zu wichsen und schaute mich dabei an. “Hey, keine Angst hübscher Thomas, es gefällt Dir doch!” sagte er leise.

“Ja, Boah, ja!” winselte ich und begann langsam mit der Zunge diese fette, süß schmeckende Eichel zu berühren die mir unter die Nase gehalten wurde. Ein echt sexy Kerl war dieser Kinley, er hatte vom Typ her etwas von Bruce Willis und das machte mich zusätzlich total an. Ich fasste seinen Kopf und strich ihm über seinen rasierten Schädel, während er mir einen runter holte.

“Ah ja, wir machen dich also geil, du kleine Sau!”, sagte Clarksen leise, “Antworte, Ja Sir! Darauf steh ich!” forderte er mich auf.

“Ja, Sir!”, hauchte ich und nahm nun willenlos sein Gerät ganz in den Mund und begann es wild zu lutschen und zu saugen. Das gleiche tat Kinley nun auch mit meiner Latte, die praller und praller wurde. Bald darauf stellte er sich wieder hin, um seinen Hosenschlitz zu öffnen und seinen Schwanz endlich raus zu lassen. Ich schaute ihm dabei zu und wichste den Prügel des Sergeants, der groß und mittlerweile stahlhart war und dessen dicke Eichel einfach nur nach mehr schmeckte. Immer wieder umspielte ich sie mit meiner Zunge, während Kinley auspackte.

Ein weiteres geiles Teil bekam ich zusehen. Kerzengerade, lang, beschnitten und dick. Beide standen nun links und rechts neben mir und stopften abwechselnd ihre Prügel in mein Maul. Sie knöpften dabei ihre Hemden auf und Ihr männlicher Körpergeruch machte mich fast irre vor Geilheit. Es stand nur ihr Hosenstall offen, aber sie hatten nicht nur Ihre prachtvollen Schwänze rausgeholt, sondern auch ihre prallen Eier hingen aus den Uniformen, die sich somit auch, genüsslich kneten und saugen ließen.

Ich hatte nun in jeder Hand eines dieser strammen MP-Rohre und ich saugte gierig mal das eine, mal das andere und mein Schritt war mehr und mehr am Kochen ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Körper und sah jeweils ihre ölig glänzende Männerbrust und die geilen Fressen der Kerle, die jeden Augenblick mit mir am genießen waren. Sie küssten sich dabei mit wildem Zungenschlag, dann packten mich beide plötzlich unter den Armen, schafften kurz Platz und legten mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, nahe an den Rand des Schreibtisches. Es fiel einiges zu Boden. Man riss mir die Hose ganz runter, warf sie in die Ecke, um mir kurz darauf auf die Rosette zu spucken und mir die Kimme feucht zu lecken. Ich spürte Bartstoppeln an meinem Arsch und eine Zunge die sich immer wieder gierig in mein Loch bohrte. Eine kräftige Männerhand griff unter mich, die dann mein Teil nach unten und so zwischen meine breiten Beine bog. Zwei Zungen spürte ich dann, die von meiner willigen Kiste angefangen, über meine strammen Eier bis runter zur Schwanzspitze leckten. Ich lag da und zitterte vor Geilheit.

Kinley positionierte sich neu, zog mich an den Haaren zur Tischkante und steckte mir von dort seinen Prügel in den Hals, so wusste ich nun, das Clarksen gerade dabei war seinen fetten Kolben anzusetzen, um ihn mir gleich darauf brutal rein zu schieben. Ich stöhnte laut vor lustvollem Schmerz, als er mit seiner dicken Eichel in mich eindrang. Mit McKinleys Latte im Mund, krallte ich mich an dessen Arsch fest, als der Fickbolzen von Clarksen bis zum Anschlag in mir verschwand.

“Na, Freundchen, das ist geil, was?”, ächzte er.

“Ja Sir!”, antwortete ich und hatte gleich den Mund wieder voll.

Er fickte mich heftig und zog mich, mit jedem Stoß, an den Hüften weiter an sich ran und kam so noch tiefer in mich hinein. McKinley hielt meinen Kopf, und sein Schwanz suchte sich immer wieder seinen Weg in meinen Rachen. Ein geiler Prügel, dessen Geschmack sich mehr und mehr in meinem Mund ausbreitete.

Clarksen wurde langsamer, “Hey Martin”, keuchte er, “komm her, den Arsch musst Du auch haben! Heiß und eng! Du musst echt aufpassen nicht gleich los zu spritzen!”

Er flutschte aus mir raus. “Du willst doch dass er dich fickt, Thomas?” flüsterte er mir zu.

“Ja, ja, will ich!” stöhnte ich extatisch und konnte es kaum erwarten.

“Ja, Sir! Heißt das!”, befahl Clarksen mir wieder, diesmal leicht grinsend, was ich hauchend wiederholte.

Sie drehten mich auf den Rücken und nun nahm Kinley mich. Er hielt mich an meinen Knöcheln fest und fixierte meine Beine auf seinen breiten Schultern, dann schob er mir langsam seinen feuchten Hammer in den Arsch. Mein Blick wanderte dabei von seinem mit Schweißperlen bedecktem Gesicht, über seinen definierten, leicht behaarten Körper bis runter zu seinem schweinegeilen Ami-Lümmel, der gerade Zentimeter für Zentimeter in mir verschwand.

“Oh, jaaa, geil, geil!” rief ich voller Erregung und ich spürte wie mir mein Saft schon auf den Bauch tropfte. Searg zog mir mein T-Shirt aus und platzierte es unter meinem Kopf, dann küsste er mich, nass, wild und leidenschaftlich und seine Hände strichen über meinen ganzen Körper.

So lag ich auf diesem Schreibtisch, nur noch mit meinen Turnschuhen an den Füssen, diesem Amibolzen im Hintern und einer Zunge im Hals. Kinley fickte mich erst ganz langsam und nun schneller. Clarksen, drehte meinen Kopf und schob mir wieder sein Teil in den Hals und ich schmeckte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber den entscheidenden Moment hielt er gekonnt zurück. Der Riemen von Mr. Martin McKinley hatte mich vollends im Griff, mein Arsch wurde hammermässig durchgevögelt.

Er keuchte, “Yeah Boy, geil, ich glaub…Boah…ich brauch nicht mehr lange!”

“Ja, fick mich, Martin!”, rief ich jauchzend, “FICK MICH!”

Kinley stieß jetzt wieder und wieder, kurz und kräftig zu, dann schnaufte er schon schweißgebadet,

“Wow, was ´ne geile Kiste, wow jaaa, ich rotz gleich ab!”, stöhnte Kinley

Ich spürte, wie er gleich explodieren würde und ich konnte es kaum erwarten seinen heißen Saft in mir zu fühlen.

Da rief er, “Ja, geil …! Oh Baby…jaaa, ich komme!”

Scheinbar unaufhörlich pulsierend, pumpte er seinen Saft in mich hinein, dabei keuchte und stöhnte er und drückte sich fest gegen meine Arschbacken und ich spürte es heiß und glitschig in mir drin. Er bewegte ihn nach dem letzten Schwall weiter, zog ihn dann langsam aus mir raus und mein Körper war völlig elektrisiert, als er mir dabei die Innenseite meiner Schenkel küsste und mit der Zunge darüber fuhr.

“Oh wie geil, ich will abspritzen!”, rief ich, “Ich halt es nicht mehr aus!”

“Du darfst gleich, süße Sau, aber erst wenn ich fertig bin!” sagte Clarksen und hielt meine Hände fest. “Kinley, du übernimmst das dann, los halt ihn solange!” sagte er bestimmend.

Er schob Kinley zur Seite, um mir kurz darauf seinen fetten Kolben wieder in meine bereits vollgesahnte Kiste zu rammen und fickte mich genauso heftig wie am Anfang, als er in mir steckte. Bei jedem Stoss lief Kinleys Sahne aus mir heraus, der gerade eben erst seinen heißen Saft in mich gefüllt hatte.

“Wow, ja …ist das geil, mit Deinem Rotz in dem Arsch!” stöhnte Clarksen und wurde schneller und schneller, sodass ich fast vom Tisch rutschte.

Kinley ging an die Seite und hielt mich fest, während Clarksen mich immer heftiger knallte. Ich war wie narkotisiert und doch hellwach und konnte nicht genug kriegen. Martin hatte seinen Kopf auf meinem Bauch und leckte mir dabei, mit seiner Zungenspitze meinen Vorsaft von der Eichel.

“Ich kann nicht mehr, oh Gott! Boah, wie geil!” stöhnte ich immer wieder. Der Bolzen durchpflügte gnadenlos weiter mein bereits mit Sperma geladenes Loch!

“Machs Maul auf Kinley!” rief Clarksen plötzlich, stöhnte dabei in einem langen tiefen Ton, zog blitzschnell seinen Prügel aus mir raus und schoss dann, eine riesen Ladung über meine Eier und meinen Schwanz in McKinleys Fresse. Ein Schuss flog sogar über dessen Kopf und landete teilweise auf meiner Brust und in Kinleys Haaren.

“Wow, jaaa, das war geil…! So, Martin, los…jetzt saug dem Bürschchen endlich den Saft raus!” schnaufte Clarksen zu Kinley, schüttelte dabei den letzten Tropfen von seinem Teil und leckte mir dann gierig sein eigenes Sperma wieder von den Klöten, sowie das, was mir aus der Kimme lief.

Ich zuckte und windete mich vor Erregung, als sich nun Kinley noch, wie befohlen, gierig mein voll Abschuss bereites Teil, tief in den Rachen schob, bis runter an meine bereits spermatriefenden Schamhaare, um mich endlich auszusaugen.

“Ja geil Kinley, yeah, gib Ihm den Rest!” rief Clarksen uns zu, dann leckte er weiter meine Rosette.

Ich hörte es nur noch schmatzen und schnaufen und spürte den heißen Atem, in dem feuchten Gierschlund und es fühlte sich alles so unglaublich an. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen.

“Boah, fuck, jaaa!”, schrie ich laut, bäumte mich zum großen Finale auf und krallte mich am Rücken meines Bläsers fest und rotzte ihm gleich darauf, einige fette Schüsse in den Schlund.

Er saugte weiter, während ich mich Strahl um Strahl in ihn ergoss, wobei ich fast den Verstand verlor, während mich der Mega-Orgasmus durchflutete. Er wartete, bis mein Höhepunkt abgeklungen war und ließ dann erst meinen Schwanz wieder aus seinem Rachen. Kurz danach richtete sich Kinley auf, drehte sich zum Sergeant und die beiden fingen an, wild zu knutschten und teilten sich so seine Ausbeute.

“Wow Robert!”, sagte er kurze Zeit später, “Das war ja geil!”

“Ja, wow!”, erwiderte Clarksen und atmete tief durch und leckte sich über die Lippen.

Total benebelt und fertig, ließ ich mich nach hinten fallen, lag nackt auf diesem Schreibtisch und versuchte, schweren Atems, meine Fassung wieder zu gewinnen. Ich war fast wie gelähmt, als hätte mich ein Blitz getroffen. Clarksen nahm mich unter den Kniekehlen und Kinley unter den Achseln, dann legten sie mich rüber auf das Sofa und über mich eine Decke, in die ich mich gleich einkuschelte, so fertig war ich. Ich sah nur noch, wie sie Ihre Eier und Schwänze wieder verstauten und jeweils Hose und Hemd, einfach wieder nur zuknöpften. McKinley beugte sich dann zu mir runter, streichelte mir über den Kopf und küsste mir die Stirn und sagte noch, “Schlaf etwas mein junger Freund!” Was ich auch tat, denn kurz darauf schlief ich ein.

Kapitel 16

Es verging eine ganze Weile und ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen habe. Bestimmt zwei Stunden waren vergangen und ich wurde durch ein paar Männerstimmen im Vorzimmer geweckt, die sich laut unterhielten. Ich stand auf und zog mir schnell meine Shorts und mein T-Shirt an. Gerade setzte ich mich wieder auf das Sofa, da öffnete sich die Tür und Nick betrat zusammen mit McKinley das Büro.

“Hi, Thomas, alles okay mit Dir!”, fragte Nick und setzte sich zu mir auf die Couch.

“Ja, danke!”, antwortete ich erleichtert, “Schön Dich zu sehen! Können wir jetzt fahren?”

McKinley hockte sich auf die Schreibtischkante und sagte: “Mr. Jefferson hier, muss mit mir noch ein paar Formalitäten erledigen und dann könnt ihr beiden fahren. Ich kläre den Rest später mit Clarksen. Das ist kein Problem, denn er wird erst morgen wieder hier sein!”

Ich atmete auf und fragte Kinley nach der Toilette und er erklärte mir kurz, wo diese zu finden war. Dort angekommen, ging ich ans Waschbecken. Ich wusch mir erstmal das Gesicht, um richtig wach zu werden und ging dann zum Klo, um zu pinkeln. Mit etwas angefeuchtetem Papier machte ich mir danach noch die Ritze sauber und unter fließendem Wasser den doch etwas klebrigen Lümmel. Gerade als ich den Raum verlassen wollte, öffnete sich die Tür und der Wachmann vom Tor stand vor mir.

“Hey, Junge!”, sagte er, “Dein Kumpel ist gerade in einer… Na sagen wir, in einer Besprechung und ich soll mich solange um Dich kümmern. Aber wie wäre es, wenn Du dich etwas um mich kümmerst.”, sprach er und schob mich zurück in den Raum und schloss die Türe hinter sich.

Ich war völlig durcheinander und wusste erst gar nicht, ob ich das richtig verstanden hatte.

“Ich möchte bitte hier raus!”, sagte ich laut und versuchte wieder an ihm vorbei zu kommen.

Er hielt mich fest und drückte mich gegen die Wand. “Komm jetzt, ich konnte Euch vorhin durch die Tür hören. Meinen Schwanz schaffst Du auch noch!” flüsterte er erregt und leckte mir mit seiner Zunge am Hals entlang.

Ich wehrte mich, doch er war ein kräftiger Kerl und so packte er mich am Nacken und fasste mir mit der anderen Hand in meinen Schritt und knetete meine Eier.

“Los… Gib mir Deinen geilen Arsch!” sagte er und schob mich rüber ans Waschbecken.

Er zog mir die Hose runter und beugte mich mit etwas Gewalt weiter nach vorne. Ich stützte mich am Rand ab und bekam eine Megalatte. Ich hörte, wie er schnell den Gürtel öffnete und spürte kurz darauf seinen bereits feuchten Prügel an meiner Ritze. Er steckte mir sein Teil gekonnt in den Arsch und begann mich sofort heftig zu rammeln. Krampfhaft hielt ich mich am Beckenrand fest und ich stöhnte, bei jedem Stoß, den er mit seinem dicken Fleischprügel machte. Er hatte mich nun fest an meinen Hüften und knallte mich schneller und schneller.

“Ja… Geil eingeritten deine Kiste!”, hauchte er und fickte mich weiter heftig.

“Fuck… Ja ich komm gleich!” rief er plötzlich, zog seinen Schwanz aus mir raus, schnappte mich und drückte mich vor sich in die Hocke und zielte nun mit seinem fetten Gerät genau auf mein Gesicht.

“Fuck youuuu!” rief er und kurz darauf flog mir seine Sahne um die Ohren und er stützte sich hinter mir an den Kacheln ab, während mir sein Sperma in die Fresse klatschte.

“Hm, ja, geil!” schnaufte er und nachdem der letzte Tropfen auf den Boden gefallen war, hockte er sich vor mich hin und leckte mir genüsslich seine Suppe wieder ab.

Der Wachmann packte danach seinen Schwanz wieder ein und sagte nur noch,

“Wir sehen uns draußen. Bis gleich. War geil!”, grinste er und verliess das Bad.

Ich saß da und wusste gar nicht so recht was gerade passiert war. Ich war ziemlich erschrocken über mich selbst, da dieser “Überfall” des Wachmannes mich tierisch erregt hatte. Meine Eier waren nach diesem schnellen Fick prall gefüllt und ich hätte sie schon wieder, ohne weiteres selbst, vom Druck befreien können. Ich beschloss aber, mir erst einmal die restliche Soße des GI aus dem Gesicht und den Haaren zu waschen und dann ins Vorzimmer zurück zu gehen. Dort saß der Typ am Tisch, trank einen Kaffee, rauchte und schaute mich selbstherrlich grinsend an.

“Na?”, sagte er, “Fertig geworden in der Toilette?”, er lachte dreckig und sagte weiter, “Dann gehen wir mal zu Kinley. Da gibt es noch was zu klären!”

“Das glaub ich auch, dass es was zu klären gibt, wenn ich ihm erzähle, was gerade passiert ist?”, sagte ich selbstbewusst.

Er stand ruhig auf, machte seine Kippe aus und meinte nur, “Oh, das weiß er bereits!”

Ehe ich überhaupt antworten konnte, führte er mich am Arm in Richtung Büro, er klopfte kurz an der Tür und sagte, “Hier ist Miller, Sir!”. Dann öffnete er und schob mich ins Zimmer.

Ich traute meinen Augen kaum! McKinley saß auf dem Schreibtisch mit geöffnetem Hosenlatz und einem Fuß auf dem Boden. Mein großer Nick kniete vor ihm und war dabei dessen Schwanz zu lutschen.

“Ja, bring ihn her und mach die Tür zu und dann Hosen runter, alle beide!”, sagte Kinley laut.

Dann drückte er Nick zur Seite und stand auf. NJ setzte sich gleich auf das Sofa und packte nun seinen Riesenprügel aus und sagte zu mir, “Hey Thomas, die zwei schaffen wir doch!” und lachte dabei.

Ich konnte nichts sagen. Das musste ein Traum sein. Der Wachmann brachte mich zu Kinley rüber, welcher mich gleich am Hinterkopf packte und mir erregt ins Ohr flüsterte,

“So Tom, jetzt will ich dich noch mal ganz alleine genießen!”, und schob mir daraufhin seine Zunge in den Hals. Ich war total perplex, aber zugleich tierisch geil auf den Kerl, der mich ein paar Stunden zuvor bereits geknallt hatte. Bald darauf ließ ich es geschehen und wir knutschten und leckten uns gierig. Der Wachmann Miller ging rüber zum Sofa und widmete sich Nick, um gleich hemmungslos dessen fetten Lümmel zu lutschen. Kinley zog mir hastig das T-Shirt aus und ließ dann seine Zunge über meinen Körper wandern. Es war der Hammer diesen Mann zu spüren. Ich zog dabei sein Hemd nach hinten, über seine Schultern aus und fasste ihn an seinen muskulösen Armen, während er sich um meine stramm stehenden Nippel kümmerte. Mein Schwanz wurde sofort stahlhart und sprang ihm entgegen, als er mir schließlich die Shorts auszog und mich am Schreibtisch platzierte. Er strich mit seinen Händen überall an mir entlang, lutschte eine Weile meinen Schwanz und legte mich dann mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Willig streckte ich ihm meine Kiste entgegen und schaute dabei rüber zum Sofa.

Nick war schon dabei, dem vor Geilheit wimmernden Wachmann, langsam seine Monsterlatte rein zu schieben, welcher mit dem Bauch auf der Couchkante lag, seine Hosen noch an den Knöcheln hatte und dabei in ein Kissen biss. Er genoss es aber sichtlich, wie das Gerät in ihn eindrang. Ich schaute, immer geiler werdend, den beiden zu, während Kinley mir meine Kimme geschmeidig leckte. Kurz darauf hörte man es nur noch klatschen und quietschen und Nick knallte den Kameraden heftig. Im selben Moment, spürte ich schweren Atem auf meiner Haut und den massigen Body von Kinley auf meinem Rücken, welcher nun langsam dabei war, wieder genüsslich und vorsichtig, seinen dicken Amiprügel in mir zu versenken. Seine feuchte Eichel suchte sich Ihren Weg.

“Jaaa, Sir!”, rief ich und merkte, wie mir mit jedem Zentimeter, den er mir gab, schon der Saft im Schwanz hoch stieg.

“Du willst es, ja, Thomas!”, keuchte er.

Dann stellte er sich aufrecht hin und erhöhte mehr und mehr seine Fickbewegung und schob ihn mir so, tiefer und tiefer rein. Nick hatte in der Zwischenzeit den Wachmann mit den Beinen in der Luft und vögelte ihm offensichtlich das Hirn raus, da dieser nur noch „Ja, Jaaa, Jaaaa!“ am Schreien war. Okay, den Riesenschwanz verträgt nicht jeder sofort, erinnerte ich mich und genoss den Kerl hinter mir, der es mir gerade gut besorgte.

Im ganzen Raum verbreitete sich ein megageiler Geruch aus Männersäften und Kinleys Schweiß tropfte mir auf die Arschbacken. Er war ein echt guter Ficker. Mal langsam mal schneller bewegte er sich in mir, zog sein Teil aus mir raus, um es gleich wieder in meine Rosette zu drücken. Ich fasste hinter mich, um an seinen knackigen Arsch zu packen, welcher prall und muskulös war und es machte mich noch geiler zu spüren, wie sich dieser bei jedem Stoß spannte und wieder entspannte. Seine Eier hielt ich schließlich fest und knetete sie. Sein praller Sack fühlte sich megageil an und ich spürte, wie sich bei mir wieder dieses elektrisierende Gefühl im ganzen Körper ausbreitete und mein Schwanz zu tropfen begann.

Kinley zog nach einer Weile, sein Teil aus mir raus, leckte mir über den Rücken und strich mir mit seinen Händen meinen Körper entlang.

“Ich muss langsam machen, sonst komm ich gleich!”, keuchte er.

Dann holte er mich mit dem Rücken an sich ran, legte den Arm um mich, drehte sanft meinen Kopf zu sich hin und küsste mich leidenschaftlich, mit weichem Zungenschlag.

Nick gönnte seinem Fickpartner nun auch eine Pause und so erfuhr ich schließlich dessen Namen.

“Ted, los geh rüber zum Schreibtisch und leg dich neben Thomas. Das wird geil!”, sagte NJ frech und gab ihm einen kräftigen Klapps auf den nackten Arsch.

Kinley und ich schauten zu den Kerlen rüber und er wichste mir dabei den Schwanz. Ted ließ sich nicht lang bitten, zog seine Hose über die Stiefel ganz aus und kam zu uns rüber. Was für ein Anblick, wie er nur mit Erkennungsmarke um den Hals und seinen Stiefeln an den Füssen und steif wippendem Schwanz durch das Zimmer ging. Ein kompakter drahtiger Kerl.

Nick folgte ihm gleich darauf und er sah wie immer nur geil aus und seine 23er Monsterlatte stand wie eine Eins. Beide blieben nah bei uns stehen und ich spürte plötzlich nur noch Hände an mir. Ich schloss die Augen und wusste beinahe gar nicht mehr, wo oben und unten ist. Hinter mir, links und rechts von mir, waren Ihre Schwänze zu spüren und es war nur geil die verschwitzten Körper nah um mich zu haben. Kinley nahm die Latte von Nick in die Hand und sagte, “Respekt Kamerad, der muss bei mir zum Einsatz kommen!” und begann mit Nick zu knutschen, ging dann auf die Knie und lutschte das geile Gerät.

Ted meinte nur, “Tom, Du hast einen Stich gut bei mir, komm Junge mein Arsch gehört Dir!”

So tauschten wir die Rollen. Mein Teil verschwand ohne großen Widerstand in dem geweiteten Loch von Ted, der sich willig vor mir positioniert hatte und sich dabei einen schüttelte. Ich fickte diesen Ted Miller ganz genüsslich, der eine wirklich stramme Kiste hatte und wie er es schon kurz vorher zu mir gesagt hatte, gut eingeritten war. Nick stand jetzt direkt neben mir und rammte McKinley sein Megading in den Arsch, welcher mit der Größenordnung offensichtlich keine Schwierigkeiten hatte. Es schmatzte und klatschte wieder und Kinley stöhnte lustvoll! Während wir die Beiden fickten, hatten Kinley und Ted nun jeweils Ihren Arm um sich gelegt. So lagen sie mit ihren Oberkörpern und offenen Mäulern aneinander auf der Schreibtischplatte, leckten und küssten sich dabei. So knallten wir die zwei und umspielten zwischendurch auch unsere Zungenspitzen. Kinley ging tierisch ab und forderte Nick schließlich auf, “Fester Jefferson, fester, ja!”, und kam mit seinem Body auf einmal nach oben.

Er wurde erhört und brutal durchgefickt. Es war ein einziges Gekeuche und Gestöhne und ich war total erregt und kurz vorm Abschuss, als Kinley mir plötzlich zu rief, “Abrotzen will ich aber wieder in dir, Tom!”

Er stellte sich gerade hin, schob Nick zur Seite und packte mich, ich flutschte aus Ted raus und schon lag ich wieder mit dem Bauch auf der Platte! Sekunden später hatte ich wieder Kinleys Schwanz in mir drin und er rammelte heftig drauf los. Bevor Teddy wusste was los war, hatte er Nick erneut hinter sich, welcher ihn runter drückte und ihn einfach weiter vögelte.

So tauschten wir erneut die Partner und kamen langsam zum Finale. Kinley fickte mich wirklich heftig und keuchte laut, ” Willst Du meinen Saft, he?”

“Ja, ja!”, keuchte ich zurück und wollte meinen Druck auch nur noch loswerden, aber ich war nicht in Lage, selbst Hand anzulegen. Es folgten noch einige heftige Stöße, bis er schließlich langsamer wurde und sein Teil so tief es ging in mich rein schob.

“Ja, geil, ich komme, wow, ja BABY!”, rief er laut und schon spürte ich, wie er seine Ladung in mich abrotzte. Er steckte noch tief in mir drin. Er bewegte sich kaum noch, sein Körper zuckte und sein Teil pumpte immer weiter Saft in mich hinein. Er hielt mich dabei fest an meinen Hüften und presste mich stark an sich, als wollte er ganz in mir verschwinden!

Zur gleichen Zeit war auch Nick kurz davor zu kommen und Miller wohl ebenfalls nicht mehr lange an sich halten konnte. Die Jungs wurden lauter und lauter. Sein Riesenteil durchpflügte Teds Kiste und dieser stöhnte und schrie vor Geilheit. Als Kinley seinen Schwanz aus mir raus zog, lief mir die Sahne die Beine runter. Ich drehte mich um und setzte mich mit meinem Vollgekleisterten Hintern auf den Schreibtisch und wichste mich zum Abschuss. Kinley kniete sich mit geöffnetem Mund vor mich hin und wartete gierig auf meinen Saft.

In diesem Moment rief Nick, “Fuck ja, mir kommt’s gleich!”

Blitzschnell zog er seinen Prügel aus dem Arsch von Ted und zielte wichsend in unsere Richtung. Ted Miller aber explodierte vor ihm. Er stellte sich hin, hielt seinen schussbereiten Hammer an die Fresse von Kinley, um diesem gleich darauf seinen Saft ins Gesicht zu spritzen. Obwohl Miller schon kurz vorher auf mich am Waschbecken abgerotzt hatte, kleisterte er ihn voll zu, das spritzige Kerlchen. Kinley leckte sich den Bart sauber und stöhnte. Jetzt stand ich auf, keuchte, stöhnte, zielte auch auf ihn. Unaufhaltsam stieg es in mir hoch.

“Wow, ja, jetzt, ja!” rief ich und dann rotzte ich ihm alles von mir in den Hals.

Kinley genoss jeden Strahl und Ted versuchte auch noch etwas davon aufzufangen, in dem er sich neben ihn kniete. Mir brachen die Knie weg. Jetzt saßen wir zu dritt zu Nick’s Füßen und schauten alle gebannt auf den stahlharten tropfenden Riesenlümmel und warteten auf seinen Abgang. Er wichste das fette Gerät, das bereits kleinere Spritzer von sich gab, schneller und schneller. Es schmatzte laut. Man konnte schon ahnen, welche gewaltige Ladung er wieder von sich geben würde.

“Ja, fuck ja!”, rief er mit bassiger Stimme, “Ich komme!”

Ein erster fetter Strahl Sperma schleuderte aus Nick heraus und landete auf uns Kerlen. Wir steckten die Köpfe zusammen, damit nichts verloren gehen würde. Es war aber genug für uns Alle da, denn sein massiger Körper bebte und eine wahre Flut ergoss sich über uns.

“Oh mein Gott, ja!” rief McKinley und rieb sich durchs Gesicht. Es klatschte uns auf die verschwitzten Körper und schien nicht aufhören zu wollen. Nick brüllte dabei wie ein Stier und pumpte Strahl um Strahl aus sich heraus und es flog, weiß und fett in alle Richtungen. Wir leckten bald darauf alle drei den großen Schwanz sauber, der immer noch suppte. Nick legte dabei die Hände auf unsere Köpfe und genoss seinen abklingenden Orgasmus.

Die Situation beruhigte sich langsam und wir waren alle vier ziemlich außer Atem.

“Mann, was für ein Abschuss!”, sagte Kinley schließlich verblüfft und stand auf.

“Soviel, wie wir alle drei Zusammen, wow!”, meinte Ted, ging hoch und half dann mir aufzustehen.

Nick lächelte uns nur an, er atmete tief durch und schüttelte die letzten Tropfen ab. Kinley strich über die nasse Brust von Miller und mir und schlug uns vor, noch im Office zu duschen.

Das war auch nötig! Er meinte weiter, dass ich danach mit Nick durchaus nach Hause fahren könnte, denn Miller müsse das Office alleine putzen, dann lachte er laut und klopfte Ted auf die Schulter. Er sagte dann auch noch und grinste schelmisch dabei, “Jungs! Mr. Jefferson, mein lieber Thomas! Wir sollten bald mal wieder etwas Zusammen unternehmen! Vielleicht ein Barbecue, in meinem Haus? Das ist auch nicht soweit draußen!”

Ich schaute Nick an und wir grinsten und schrieben noch nackt, im Office, McKinleys private Telefonnummer auf.

Kapitel 17

Wir hatten geduscht, uns wieder angezogen, verabschiedeten uns und verließen das Office in Richtung Auto. Mann oh Mann, was für ein Wochenende, dachte ich und setzte mich in Nicks Wagen. Er selbst wechselte noch ein paar Worte mit Kinley, welcher in der Tür des Wachhauses stand, dann kam NJ und stieg ein. Kurz darauf hatten wir das Gelände verlassen und Nick erzählte mir, das Kinley, es durchaus ernst gemeint hätte mit seiner Einladung zum Grillen.

“Er wird sich bei mir melden, hat er gesagt. Er weiß, wie er mich erreichen kann. Kinley wohnt am Stadtrand in der Glenn Miller Siedlung!”, sagte Nick.

“Die Glenn Miller Siedlung, wow!”, antwortete ich. In dieser Gegend standen ausschließlich große freistehende Häuser für Offiziere der US Armee, mit sehr ansehnlichen weitläufigen Grundstücken. ” Hm, der will die Nummer bestimmt wiederholen und mit einem Essen krönen, der alte Genießer!”, sagte Nick und lachte.

Die Fahrt zurück verlief sehr entspannt, nur mein wunder Schwanz klebte hin und wieder etwas in meinen Shorts. Ich schaute immer wieder rüber zu NJ. Er sah so cool aus, mit seinem halbnackten Oberkörper und der Sonnenbrille. Ich dachte nur, selbst wenn ich an diesem Wochenende einige Kerle hatte, ist er doch mein Favorit. Ich legte meine Hand auf seinen Schenkel. Er tat das gleiche bei mir und wir redeten. Wir ließen das gemeinsam Erlebte nochmal Revue passieren und lachten noch völlig überdreht, über dies und das und tranken dabei Dosenbier. Schließlich waren wir wieder in der Stadt und Nick setzte mich vor meiner Haustür ab. Er würde mich anrufen, wenn er etwas Genaueres wüsste, und er meinte noch, selbst wenn dieses Barbecue nicht stattfinden würde, wollte er mich auf jeden Fall am kommenden Wochenende sehen.

“Bye Thomas!” sagte er und zwinkerte mir zu. Wir verabschiedeten uns sehr kumpelhaft und heteromässig, obwohl ich ihm viel lieber, zum Abschied, die Zunge in den Hals gesteckt hätte.

Ich nahm meine Sachen und ging zum Haus, winkte seinem Wagen hinterher und ging hinein. Meine Mutter begrüßte mich mit den Worten, “Na kleiner Rumtreiber. War´s schön? Wurde aber langsam Zeit, dass du nach Hause kommst! Was hast den denn da für ein T-Shirt an?
“Ach Mam, lass mich doch erstmal ankommen!” erwiderte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. “Ja, es war supergeil, sehr sogar und das T-Shirt ist von äähh Nick, glaube ich!” und ich grinste verschmitzt.

Da es aus meiner Tasche bei dem Sommerwetter recht unfrisch roch, sagte sie noch, ich solle den Kram gleich auspacken und in die Maschine stecken und nicht erst in die Wäschetonne und auf dem Balkon gäbe es gleich Kaffee und Kuchen, Inge (die Nachbarin) wäre auch da und Vater wäre am Schützenfest. Mann, soviel Information in einer Minute, aber der Vorschlag mit der Wäsche kam mir sehr entgegen, da auf meinen Klamotten nicht nur weißer Grill-Dipp klebte und ich nicht wollte, das meine Mutter diese Waschladung womöglich noch auseinander faltet und das eine oder andere knirschende Geräusch dabei entsteht.

Der restliche Sonntag verlief sehr entspannt und als ich abends in meinem Bett lag, liefen mir Bilder, wie ein Film durch den Kopf. Ich war dann doch ziemlich müde, mein Schwanz war wund und so schlief ich sehr schnell ein.

Die neue Woche hatte begonnen, mein Urlaub war vorbei und ich vermisste meine Jungs und vor allem Nick. Abends ging ich zu einem Geburtstag eines Freundes und einen anderen Abend verbrachte ich vorm Fernseher. Mittlerweile war es Mittwoch und ich hatte noch nichts von NJ gehört. Meine Mutter war schon etwas genervt, da ich öfter fragte, ob jemand für mich angerufen hätte. Ich nahm das Telefon mit in mein Zimmer und wählte die Nummer der Kaserne.

Die Vermittlung leitete mich weiter an den Wohnblock von Jamie und Nick. Der Typ am Telefon sagte mir, das niemand außer ihm im Haus wäre, da die Jungs zu einem Training in Frankfurt am Main abberufen wurden.

“Na, toll!”, dachte ich, bedankte mich und legte auf. Nicht nur mein Kopf vermisste die beiden, mein ganzer Körper tat es.

Ich erinnerte mich an die geile Nummer der letzten Woche, als das Gewitter tobte und steckte die Hand in meine Hose. Dachte an das Wochenende im Camp. Schnell hatte ich eine stramme Latte, legte mich auf mein Bett und fing langsam an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich war ein junger Kerl, knappe 18, und wenn ich alleine war und nach all dem Erlebten, da war meine Fantasy nicht mehr gefragt. Die Gedanken daran alleine brachten mich voll auf Touren. Ich machte meine Hose ganz auf, knetete meine Eier und schleuderte mir einen. Mir schossen die Bilder erneut durch den Kopf und schließlich schoss mir meine heiße Sahne um die Ohren.

Ich hatte mir gerade die Soße abgewischt und mich wieder angezogen, Da klingelte das Telefon, welches ich gerade an seinen Platz zurück stellen wollte. Mann, war ich erschrocken. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich ging ran. Es war Nick!

“Hello Thomas, mein Freund!”, sagte er. Im Hintergrund hörte ich viele Stimmen und jede Menge andere Geräusche. Klang wie Hauptbahnhof, aber Nick erzählte mir, das er gerade von der Cafeteria, aus dem Trainingszentrum anrief und das er vor Freitag nicht wieder zurück sein würde. Wir sprachen ein paar Minuten und ich sagte ihm, dass ich es nicht erwarten könne, bis er wieder hier ist.

“Ich auch Tom…, antwortet er leise, “…ich kann hier nicht so frei reden, zu viele Leute hier. Ich muss auch gleich wieder auflegen, ich melde mich sobald ich zurück bin. Okay?”

“Ja, bitte!” antwortete ich sehnsüchtig.

“Bye, Sweety, I miss you!” sagte er und hängte ein.

In diesem Moment viel es mir auf. “Ich glaub’s nicht, ey, ich bin verknallt in den Kerl und wie es scheint, er auch in mich. Boah…”, dachte ich, “…er ruft an, um mir Bescheid zu sagen, dass er …Mann, Mann…sweety!

Er ist 13 Jahre älter als ich. Was tue ich hier überhaupt? Was würde passieren, wenn das raus kommt. Ein fast 18 Jähriger, vögelt mit einem schon 31jährigen Ami. Scheiße! Nick würde bestimmt mehr Ärger kriegen als ich. Ich war verwirrt und ich wusste nicht so recht, wie ich mit dieser Erkenntnis umgehen sollte. Bei Gelegenheit musste ich mit ihm darüber reden, aber wie fang ich das bloß an, dachte ich mir nur.

Endlich war es Freitag. Gegen 6 Uhr Abends war ich Zuhause und da ich das Praktikum erst vor kurzem begonnen hatte, war da alles noch sehr neu und anstrengend. Müde war ich und ich dachte nur, ” Hoffentlich ist diese Party nicht heute Abend, aber Nick würde ich schon heute gerne sehen”

Meine Eltern verabschiedeten sich von mir, denn die Beiden gingen zu einem Gartenfest und würden bestimmt erst spät zurück sein, da jenes Fest der Höhepunkt der Sommersaison war. Ich war nun alleine und warte auf einen Anruf. Meinen Kumpels hatte ich schon erzählt, dass ich heute Abend keine Zeit hätte, da ich woanders eingeladen worden wäre. Nun gut, was so nicht ganz stimmte, aber naja. Das ersehnte Klingeln war zu hören und NJ rief an. Mein Nick!
Er erzählte mir kurz von seiner Woche und auch, dass er von Kinley bis jetzt keine Nachricht bekommen hätte.

“Hast Du Lust zu mir zu kommen ?” fragte ich geistesgegenwärtig, “Ich bin alleine, meine Eltern sind nicht da, wir könnten doch Pizza essen und uns einen Film anschauen und ähh…ein paar Bier trinken!”, sagte ich unschuldig.

“Ja gerne, …!”, antwortete Nick,”…aber Bier und Pizza reichen, den Film machen wir!” lachte er. Er wäre so in einer Stunde bei mir und würde die Pizza in der Kaserne besorgen und ich solle doch bitte deutsches Bier holen gehen.

“Ja mach ich, cool, bis dann!”, sagte ich aufgeregt und legte auf.

Ich ging sofort los und holte sicherheitshalber einen ganzen Kasten, sprang schnell unter die Dusche und räumte noch etwas meine Bude auf. Die Zeit verging trotz alledem im Schneckentempo und ich lief ständig zum Fenster und hielt Ausschau nach seinem Wagen. Endlich fuhr er vor und er parkte direkt gegenüber der Straße. Mir kam es vor, als hätte ich ihn eine Ewigkeit nicht gesehen. Geil sah er aus. Er trug ein weißes Muscle-Shirt und schwarze, knielange Shorts, seine Haut glänzte in der Abendsonne und seine Beule kam bei jedem Schritt über die Straße lecker zur Geltung. Man sah seinen prachtvollen Schwanz sich in der Hose abzeichnen, da er offensichtlich nur die an hatte. Nick schleppte zwei riesige Pizza Kartons und einen schwarzen Rucksack an der Schulter.

“Fuck,…, dachte ich,…wie geil ist das denn. Wie in einer Jeans Reklame!” Ich bekam bei diesem Anblick schon einen leichten Ständer und war total aufgeregt.

Schnell ging ich in Richtung Tür und da klingelte es auch schon. Ich öffnete und schließlich stand er, 1,98 groß und so sexy vor unserer Wohnungstür. Er blieb stehen, zog seine Sonnenbrille zur Nasenspitze und schaute über den Rand der Brille hinweg, grinste und sagte nur mit seiner bassigen Stimme, “Hey Tom, freust Du Dich!” Wäre ich ein Hund gewesen, hätte ich wohl mit allen Schwänzen gewedelt.

“Komm rein!”, sagte ich hektisch, packte ihn am Arm und zog ihn in den Flur. Ich schloss die Tür, nahm ihm die Pizzen ab und knallte sie auf die Kommode. Nick ließ den Rucksack fallen, riss mich an sich und sofort fingen wir an, leidenschaftlich zu knutschen. Unsere Köpfe flogen hin und her und unsere Zungen suchten sich immer wieder aufs Neue.

“Ich hab Dich vermisst!”, keuchte er plötzlich und ich antwortete nur atemlos, “Ich Dich auch…NJ!” Er zog mir schnell das T-Shirt aus und warf es auf den Boden, dann raffte ich seines nach oben und machte dasselbe.

Ich strich ihm mit beiden Händen über seine männliche Brust. Gierig leckte ich über seine Behaarung und umspielte seine Nippel. Er streichelte erst meinen Rücken, dann glitt seine Hand in meine Hose und er griff nach meinem bereits knallharten Schwanz. Ich strich an seinen Shorts entlang und sein mächtiger Riemen, wuchs ebenfalls sehr schnell zu seiner bekannten Größe heran. Ich schaute kurz nach unten. Nick küsste mir die Stirn, und ich sah, wie seine Hose schon heftigst spannte und bereits eine feuchte Stelle zum Vorschein kam, die sichtlich größer wurde.

“Boah, wie geil, Du bist ja schon voll am saften!” sagte ich.

“Mann, klar…”, flüsterte er, “…hab ich alles für Dich aufgehoben, mein süßer Tom!” Wir torkelten wild küssend zu meinem Zimmer und zogen uns weiter dabei aus. Schnell öffneten wir uns gegenseitig die Hosen und ließen sie auf die Knöchel fallen und zogen sie nur mit den Füßen aus.

Sein beschnittener, 23er Prachtlümmel drückte sich an mich. Ich packte ihn gierig und ließ meine Hand über seine dicke Eichel gleiten. Ich fühlte die vor Geilheit tropfende Schwanzspitze und konnte es kaum erwarten in die Schusslinie zu geraten. Nick drückte mich gegen den inneren Türrahmen und küsste an meinem Körper entlang. Er hob meinen Arm an und leckte mir die Achsel. Sein Teil hinterließ schon jetzt an mir Spermaspuren, wenn es meine Haut berührte. Wie in Trance genoss ich alles was er machte. Langsam ging er in die Hocke und schließlich lutschte er mir kräftig den Schwanz.

“Stop it”, sagte ich, “…oder ich komm sofort!”

“Ja mach doch!”, schnaufte er und schob sich mein Teil tief in den Hals. Seine riesigen Hände massierten meinen Arsch dabei und seine Fingerspitzen die Rosette.

Wie bei einem Schwertschlucker verschwand mein Rohr bis zum Anschlag in seinem Mund. Immer wieder und wieder, schneller und schneller. Ich krallte mich fest in seine Schultern, rief stöhnend seinen Namen und rotzte ihm kurz darauf, mehrere fette Schüsse in den Rachen. Er ließ meinen tropfenden Lümmel aus seinem Mund gleiten und stellte sich wieder aufrecht hin. Wir küssten uns und ich konnte mein eigenes heißes Sperma schmecken. Er drückte mich an sich und ich ging dann langsam nach unten. Mit offenem Mund glitt ich an seinem geilen Körper entlang, auf meine Knie und schob mir nun sein abschußbereites Riesenrohr in den Hals. Sanft hielt er meinen Kopf und streichelte mich dabei.

Rasend vor Geilheit besorgte ich es Ihm. Ich hielt sein fettes Gerät fest umschlossen und knetete mit der anderen Hand seine ebenfalls mächtigen Eier und sein berühmter Vorsaft, floss mir, mehr und mehr auf die Zunge.

“Oh, Thomas, man, yeah!”, flüsterte er bald darauf mit schwerem Atem, “Willst Du sehen, wie ich für Dich komme…?” Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund und schaute zu ihm rauf.

“Ja, Mann, ja!”, sagte ich völlig erregt.

Schließlich rutschte er am Türrahmen leicht in die Hocke, schob mich sanft zurück und wichste sich nun zum Ende. Mit offenen Augen und Mund, und mit zuckendem Schwanz kniete ich vor ihm und konnte seine Entladung kaum erwarten. Seine Hand drückte mich an der Stirn an den gegenüberliegen Türrahmen und sein saftender Prachtlümmel zielte auf mein Gesicht. Ich sah wie es mehr und mehr aus seiner prallen Eichel quoll und ich zitterte vor Verlangen.

“Ja, los spritz ab!”, keuchte ich.

“Gleich Baby!”, schnaufte er.

Gierig leckte ich ihm den Vorsaft von der Schwanzspitze, der wirklich reichlich floss. Sein ganzer Körper bebte und jeder Muskel war gespannt. Er drückte mich wieder in die alte Position und brummte mir zu, “Wow, yeah!… Now!… Fuck!… I cum!”

Und schon sah ich, wie ein dicker Strahl aus ihm herausschoss und über mir an den Türpfosten klatschte, der zweite traf mein Gesicht. Innerhalb von Sekunden war an mir und um mich herum sein dickes Sperma. Ich schloss die Augen und verrieb es an mir. Ich spürte, wie mich immer wieder noch etwas traf. Nick steckte mir sein Teil abermals in den Hals und dabei pumpte sein Prügel weiter und weiter, so dass sich selbst mein Mund noch füllen konnte. Er stöhnte so geil, dass alles vibrierte. Ich saugte gierig den letzten Rest aus ihm heraus. Unglaublich, welche Mengen dieser Kerl immer von sich gab. Erschöpft sanken wir beide zu Boden und lehnten uns zurück. Ich wischte mir die Augen frei und fing an zu lachen. Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an. Er legte seine Hand in meinen Nacken und seine Stirn an meine Stirn.

Nick gab mir einen kleinen Kuss, dann sah ich in seine grünen Augen und noch außer Atem, sagte er schmunzelnd, “Hey Buddy, die Pizza wird kalt!”

Ich sagte daraufhin nur, “Mr Jefferson, das ist mir scheiß egal!”

Wir fingen fett an zu lachen, umarmten uns und vielen auf den Boden. Die Klamotten lagen überall um uns verteilt. Da lagen wir nun, Nick hatte die Arme leicht von sich gestreckt und ich legte mich an seine Schulter. “Jetzt kurz duschen, dann essen!”, fragte ich und grinste.

“Kurz duschen, aufwischen, dann essen” erwiderte er, “Sieh mal da hin, ich hab ziemlich gekleckert. Ich setze mich auf und sah die geile Sauerei. Wir stellten uns zusammen unter die Dusche und machten erst uns sauber, danach den Fußboden, den Türrahmen, die Tür selbst, und wo sonst noch sein Saft gelandet war, dann nahm jeder seine Pizza, wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und tranken das erste Bier. Dieser Abend, war da aber noch nicht zu Ende.

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Racconti Erotici

Lorena

Da alcuni anni ho scoperto la mia passione “segreta” per i travestiti e, grazie agli annunci pubblicati sui siti specializzati, ho avuto modo di conoscerne ed incontrarne alcuni. Con Marco (per me Lorena) si è però instaurato un rapporto privilegiato. Già dalla prima volta che ci siamo incontrati, ho provato per lui/lei una emozione superiore. Ricordo che, dopo un fitto scambio di e-mail, Lorena accettò di incontrarmi a casa sua. Quando arrivai, mi trovai di fronte un sensualissimo travestito 35enne . Marco/Lorena era truccata di tutto punto, ma non in modo volgare o eccessivo, con una parrucca di capelli neri lunghi e mossi . Indossava una vestaglia da camera classica, ricamata, lunga sino al ginocchio e calzava dei bellissimi sandali con tacco vertiginoso. Dopo un comprensibile iniziale imbarazzo da parte di entrambi, lei mi offrì da bere e facemmo conoscenza. Mentre parlavamo, la tensione diminuiva lasciando lo spazio ad una nascente eccitazione. Infatti, mentre eravamo seduti sul divano, non potei fare a meno di guardarle le splendide gambe che aveva magistralmente accavallato lasciando intravedere gli orli di bellissime calze velate nere, tenuti in tensione da un reggicalze anch’esso nero. Notando che mi ero quasi incantato, Lorena mi chiese a bruciapelo:- “Ti piacciono?”, non so se riferendosi alle calze o alle gambe. Bastò solo che rispondessi “moltissimo” perché Lorena si alzasse e, con lentezza e maestria quasi da consumata spogliarellista, si slacciasse la vestaglia, facendosela scivolare ai piedi ed esibendo un completino intimo di colore nero veramente notevole. Indossava un reggiseno imbottito di pizzo e delle mutandine trasparenti. Come ho già detto, reggicalze e calze nere, molto velate che, tra l’altro, sono sempre state la mia passione. Il corpo era perfettamente depilato e la carnagione abbronzata in maniera uniforme. Tale visione mi cagionò un immediata e violenta erezione tanto che il membro, compresso nei pantaloni, mi faceva male. Mi avvicinai a Lorena e la strinsi tra le mie braccia, baciandola sul collo e leccandola dietro i lobi, mentre le mie mani le accarezzavano dapprima la schiena e poi i sodi glutei. Lorena dimostrò di apprezzare molto questo approccio tanto che avvicinò la sua bocca alla mia e le nostre lingue si fusero per un lungo e voluttuoso bacio. Ormai ero eccitatissimo. Iniziai con continui baci e leccate a scendere lungo lo splendido e fremente corpo di Lorena. Mi ritrovai con il viso all’altezza del suo bacino. La mia lingua guizzava sulle sue mutandine. La girai e contemporaneamente gliele sfilai. Ebbi, davanti agli occhi, la visione del suo meraviglio culo. Forma rotonda, pelle liscia e più pallida rispetto al resto del corpo, perfettamente glabro. Poteva benissimo essere scambiato per un sedere femminile e, forse, anche meglio. Dopo alcuni istanti in cui rimasi a contemplare quell’opera d’arte, non resistetti ed iniziai a leccare e mordicchiare quelle succulente chiappe. Lorenza, gradendo il trattamento, si piegò leggermente in avanti ed io, che ero inginocchiato dietro di lei, divaricai con le mani i suoi glutei intravedendone così il bellissimo, nero, ed osceno fiorellino. Mi tuffai con il volto dentro quello splendore e leccai instancabilmente il suo buchetto con avidità, umettandolo per bene ed infilandogli ripetutamente la punta della lingua, aiutato in questo dal movimento ondulatorio di Lorena che gemeva e mi incitava. In quella posizione riuscivo anche, e con piacere, a leccare la base dei testicoli di Lorena che erano piccoli come noci ma lisci, depilati e profumati. Dopo svariati minuti di questa pratica, Lorenza si giro esibendomi davanti al volto, il suo cazzo eretto, di normali dimensioni, ma bello duro. Era ciò che aspettavo. Lo ingoiai famelico, leccandolo, baciandolo, passandogli la lingua dalla radice alla punta, succhiandogli i testicoli con ingordigia. Contemporaneamente le mie mani accarezzavano quelle stupende cosce velate dalle calze. Ero all’apice della voluttà e non mi ero ancora spogliato. L’uccello mi tirava in modo pazzesco, facendomi male, e sembrava chiedermi disperatamente di liberarlo dai pantaloni. Lorena, evidentemente avvedutasi di ciò, si staccò da me e, dopo avermi fatto risedere sul divano e toltimi i pantaloni, iniziò a leccarmi lo scroto e, con la punta della lingua, a risalire e scendere lungo la mia asta, che era dura come l’acciaio, senza peraltro quasi toccarla con le mani. Tutto ciò mi provocava dei brividi intensi lungo la schiena e credo che solo la maestria dimostrata da Lorena in tale circostanza mi abbia evitato di venire immediatamente. Infatti, intervallava la sua lenta azione con brevi pause che mi consentivano di riprendere un minimo di controllo sui miei sensi. Dopo alcuni minuti di questa pur entusiasmante pratica, Lorena, guardandomi intensamente negli occhi, mi chiese se volevo possederla. Era come chiedere ad un bimbo se volesse un regalo. Mi sentivo al settimo cielo. In un batter d’occhio, e senza alcuna difficoltà rispetto ad altre volte in cui avevo in detta circostanza avuto un afflosciamento di tensione, mi infilai il preservativo avvicinandomi a Lorena che si era già posizionata alla pecorina. Indirizzai la punta del membro verso quell’agognato pertugio che mi si apriva di fronte, e che già avevo abbondantemente umettato con la mia saliva e l’inserimento fu dolce, aiutato dalla spinta graduale che Lorena fece con il suo bacino. Una volta dentro di lei, sentii il suo sfintere avvolgere perfettamente il mio uccello, irradiandolo piacevolmente del suo calore, ed iniziai con un lento andirivieni, ben sapendo che non avrei resistito tanto visto il mio grado di eccitazione, ormai al limite. Infatti, dopo alcuni colpi, sentendomi il basso ventre ribollire, aumentai il ritmo delle spinte facendo gemere di piacere la mia partner. Ormai ero fuori controllo Non resistevo più. Feci appena in tempo ad estrarre il pene dal culo di Lorena, e liberarlo dal preservativo, che esplose in un primo violentissimo spruzzo di sperma che la raggiunse nei capelli. Seguirono violente contrazioni che liberarono fiotti di liquido biancastro che inondarono la schiena della mia amante. In quegli istanti, venni inebriato da un parossistico piacere che mai avevo provato prima di allora. Abbracciai Lorena e la baciai profondamente in bocca. Nessuno mi aveva mai fatto godere come lei e mi spiacque solo che, quella prima volta, forse durata troppo poco per lei. Ebbi comunque modo di rifarmi altre volte con Lorena per la quale, forse, è riservato anche un pezzetto del mio cuore.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Mojca Medved geiles Fickluder

Zum Kaffee bei Mojca

Es war Montag morgens da klingelte bei uns das Telefon.An der anderen Seite war Mojca,die Frau eines Bekannten
und sie hatte ein Problem beim Tapezieren.Sie bat mich um Hilfe,die ich ihr auf gar keinen Fall ausschlagen konnte.
Als ich eine halbe Stunde später bei ihr schellte,öffnete sie mir die Tür und ging vor mir her.Was mir sofort auffile war,
das sie eine knallenge Leggins trug und darunter zeichnete sich nichts ab.Und ich muß sagen das machte mich schon an,
denn sie hatte im Gegensatz zu meiner Frau einen schönen runden prallen Knackarsch.
Und da ich sowieso schon wochenlang keinen Sex mehr hatte,geilte mich ihr Anblick noch mehr auf,sodas ich spürte wie
mein Schwanz hart wurde.Ich folgte ihr die Treppe hinauf zu dem Zimmer welches sie gerade tapezierte.Meine Augen ließen aber
nicht mehr von ihrem geilen Arsch ab und mein Schwanz war jetzt so hart das man die Beule in meiner Hose sehen mußte.
Sie zeigte mir das Problem,was mich aber gar nicht mehr interessierte,denn ich hatte ein Problem damit,
die Beule in meiner Hose zu verbergen,denn immerhin war sie die Frau eines Bekannten.Aber ich gab mich interessiert und folgte
ihren Ausführungen.Als sie sich dann weit nach vorne beugte und ich dabei auf ihre nackte Arschspalte schauen konnte,
wußte ich genau das ich diese Frau ficken wollte.Und als sie sich dann zu mir umdrehte und ich noch ihren freien Bauch sehen konnte,
und ihre harten Nippel sich unter ihrem Shirt abzeichneten da war es dann ganz um mich geschehen.
Ich sagte ihr:”Es ist kein Problem Mojca,mach du ruhig was anderes in der Zeit,ich rufe Dich wenn ich dich brauchen sollte.”
Sie ließ mich alleine und ich tapezierte schnell das Zimmer,denn ich wollte Sie! Mit meinen Gedanken war ich schon dabei sie auszuziehen,
aber zuerst ging ich mal ins Bad um meine Finger zu reinigen.
Dort lag auf dem Stuhl ihr lila schwarz farbener BH und der dazu passende Slip.Wie in Trance nahm ich den Slip,holte meinen Schwanz raus,
rieb legte ihn um meine pralle Eichel und begann zu wichsen,als sie plötzlich nach mir rief:”Komm runter ich koche Kaffee und habe Brötchen geholt.”
Ich ließ von ihrem Slip ab,falte ihn wieder zusammen und ging dann leise die Treppe runter.da stand sie nun mit dem Rücken zu mir und mein
Verlangen danach sie zu ficken war unendlich groß.Vor lauter geilheit konnte ich nicht anders,holte meine Schwanz aus meiner noch offenen Hose
und schlich mich leise von hinten an sie ran.dabei ließen meine Augen ihren geilen runden Arsch nicht mehr aus den Augen.Als ich direkt hinter ihr stand,
konnte ich einfach nicht anders und schob meinen harten Schwanz an ihren geilen Arsch und bewegte mich langsam vor und zurück.Sie schien zuerst etwas
erschrocken,aber sie ließ mich machen und ich hörte ein leises Stöhnen als mein Schwanz ihre geilen prallen Arschbacken teilte.Nun kannte ich kein Zurück mehr!

Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüften und zog Mojca an mich.Ich spürte ihre Hand,die sie um meinen Schwanz gelegt hatte.Ich bewegte mich als wenn ich sie ficken würde.
Die Luft knisterte vor Geilheit und ich schob meine Hände von hinten an ihren Titten und ich rieb mit der handfläche über ihre Nippel die dadurch noch größer und härter wurden.
Mit einem schnellen griff schob ich ihre Leggings soweit runter,das mein Schwanz zwischen ihre Schenkel gleiten konnte.Immer wieder schob sie mir ihre jetzt feuchte
Lustgrotte entgegen bis meine Eichel ihre Schamlippen teilte und ich in sie eindrang.Wir stöhnten und dann griff ich ihre Hüften wieder und stieß ihr meinen schwanz bis zum Anschlag
in ihre nasse Spalte.Willig und geil ließ sie kich tief n sie stossen und ich wollte mehr und ließ von ihr ab.Sie drehte sich um,küsste mich,leckte mein Nippel und glitt tiefer runter.
Als sie kniete zog sie ihr Shirt aus und rieb ihre harten großen Nippel über meine zuckende pralle Eichel,und immer wieder lecke sie mit ihrer Zungenspitze über sie.
Es war so geil das ich schon fast das erstemal gekommen bin,aber hörte auf als sie spürte das mein Schwanz zu platzen drohte.
Wir waren jetzt beide nackt und ich schob sie ins Wohnzimmer und wir legten uns vor den Kamin dann setzte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und ich begann ihre geile nasse Spalte
ausgiebig lange und geil zu lecken,wobei sie mir immer wieder einige tropfen ihres süßen Mösensaftes in meinen Mund spritze.Ich schluckte jeden Tropfen,und genoß es aus ihrer Fotze zu trinken.
Sie war jetzt so geil und stöhnte bei jeder Berührung meiner laut auf und dann rutschte sie auf meinen Schwanz.Sie griff meinen Schwanz und sagte:”So jetzt will ich das haben,
was ich schon viel eher haben wollte.Ich habe dich angerufen,weil ich Dich will,weil ich deinen dicken Schwanz in mir spüren will und spüren will wie du mir deine heiße
Ficksahne tief in meine nasse willige Fotze spritzt und das nicht nur einmal.”Dann begann sie mich zu reiten,presste mir ihre geilen prallen Titten ins Gesicht,
und ich leckte saugte und biß in ihre großen Nippel, was Mojca noch geiler machte und ich spürte wie sie ihren Mösensaft über meine Eichel laufen ließ.”Du bist ein verdammt geiles Luder und ich bin froh,
das du mich heute morgen angerufen hast,denn ich war schon geil als ich aufgestanden bin und außerdem läßt Christiane mich im Moment nicht an sich ran.Also Mojca wirst du meine Ficksahne in deinen
geilen verfickten Body gespritzst bekommen.Und außerdem will ich das Du mich anpisst nachdem ich in dir gespritzt habe mein geiles Fickluder.”
“Hmmm ja ich will es auch! Aber es ist zu gefährlich da ich noch schwanger werden kann! Also bitte sag mir früh genug bescheid,wenn du spritzst,dann werde ich dein Sperma schlucken.”
Und dann knite sie sich vor mich,schob mir ihren Arsch und ihre Fotze entgegen und ich leckte sie ausgiebig.Immer im Wechsel das geile enge Arschloch und ihre triefende Fotze.
Dabei schob ich ihr 3 Finger rein und besorgte es ihr bis sie vor Erregung und Geilheit schrie:”Ja ich komme jetzt!Komm ich will dich anpissen will dir meinen Mösensaft in deinen Mund spritzen”
Schnell schob ich meinen Kopf unter sie zwischen ihre Schenkel und dann schoß auch schon ihr Saft aus ihrer weit offenen Fotze in meinen Mund und ich schluckte alles.Leckte sie aus.
Jetzt wollte ich sie ficken und sie kniete sich auf das sofa und schob mir wieder ihren geilen prallen Stutenarsch entgegen,sodas sich ihre Fotze öffnete und ich jetzt meinen Schwanz in sie stieß.
Sie richte sich auf und ich griff hart in ihre Titten und sie bewegte ihren Unterleib in rhytmischen Bewegungen,und sie war wieder nass,aber ich konnte spüren wie mein Schwanz in ihrer fotze zu explodeiren drohte.
“Mojca ich spritze gleich ab ich bin so geil und ich kann nicht anders ich will Dich.will Dich spüren wenn ich in dir spritze!Du bist so ganz anders als Christiane.Du bist das was man sich erträumt,
und ich will das aus dem traum Realität wird.” Sie war so geil sie schob immer wieder ihre Fotze über meinen zuckenden pochenden Schwanz.Und da war es mir auch egal und ich stieß schneller und schneller
meinen Schwanz in ihre willige Fotze und dann schrien wir beide und mein Sperma schoß tief in ihre Fotze.Sie schob sie extra noch nach hinten und presste mir den letzten Tropfen raus.
Wir lagen noch minutenlang auf dsem Sofa und dann küssten wir uns heiß und innig und sie gestand mir das sie es darauf abgesehen hatte von mir gefickt zu werden und das sie mich geil machen wollte,
was ihr auch gelungen war! dann erzählte sie mir noch das sie am Wochenende zuvor mit Christiane raus war,als ich Nachtschicht hatte,und sie geredet hatten.Auch darüber das Christiane im Moment lier
mit ihrer Kollegin Brigitte Sex hat als mit mir! jetzt wußte ich woran ich bei Christiane war! Aber ich hatte ja Mojca,die sowieso geiler war als meine Ehefrau!
“Jetzt hoffen wir mal das ich nicht schwanger werde.Aber es war geil mit dir und ich will es jetzt öfter mal mit dir treiben,wenn du es auch möchtest!”
Da brauchte ich nicht lange nachdenken:”Aber sicher doch Mojca mit dir immer und überall.”
Bevor wir dann zusammen einen kaffee getrunken haben gingen wir ins Bad und dort habe ich sie nochmal geil geleckt und sie hat mich angepisst wie auch ich sie angepisst habe.
Es war ein geiler Besuch bei Mojca und bisher haben wir uns danach schon 3 mal getroffen zum Ficken.

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Anal

Der Dämon und das Mädchen Teil 5

Gwidion begann das Spiel auf recht harmlose Weise: Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, doch die Wirkung die dieser Kuss auf Sarah hatte, war alles andere als Harmlos, denn zum einen war sie noch nie geküsst worden, zum anderen, war er eben ein Incubus, das einzige Wesen das ihm im Küssen noch Konkurrenz machen könnte, wäre seine Schwester die Succubus selbst. Seine Lippen waren sehr weich, dazu fühlten sie sich aber für Sarah an, wie glühend heisse Kohlen und sie lösten in ihr ein Gefühl aus, als wenn ein wahres Blitzgewitter in ihrem Körper toben würde. Sie schauderte und wand sich leicht, sofern das in den Ketten möglich war. Ihre Brustwarzen, waren so hart, das sie regelrecht schmerzten, ein Umstand, der ihre Lust noch mehr steigerte und ihre Scheide produzierte solche Mengen an Flüssigkeit, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie stöhnte laut in den Kuss hinein und als er ihn wieder löste, flüsterte sie mit zittriger Stimme “Teufel!” Er lachte darüber nur und sagte “Incubus.. Ist ein Unterschied” Der Kuss hatte nur eine Sekunde gedauert, doch hätte er ihr das gesagt, so hätte sie es ihm niemals geglaubt. Er streichelte ihre Wange und sein Zeigefinger wanderte langsam über ihre Lippen, dabei konnte er sofort ein zittern in diesen spüren, ebenso in ihrem Unterkiefer “Na los.. Du willst es doch” Kam es leis von ihm. Sogleich öffnete sich das Portal und sein Finger verschwand in ihrem Mund. Voller hingabe saugte sie an diesem und liebkoste ihn mit ihrer Zunge, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben getan “Hm.. Du machst das wirklich gut” Sprach er zu ihr und liess sie eine ganze Minute lang einfach so spielen und genoss selbst das Gefühl. Für Sarah war es die wohl schönste Minute ihres Lebens, auch wenn es sich für jemand unwissenden wohl seltsam anhören mag: Sie lag blind und gefesselt auf einer Streckbank, ihr ganzer Körper schmerzte immernoch ein wenig von der Folter die er ihrem Körper angetan hatte, die Ketten zogen schmerzhaft an ihren Gelenken und sie saugte und umspielte mit ihrer Zunge auch noch den Finger des Dämonen, der ihr all das angetan hatte und doch, sie hatte das Gefühl der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, mitlerweile war bereits eine kleine Fütze auf der Bank so herrlich erregt war sie und ihre Brustwarzen waren so schmerzhaft hart, das sie glaubte sie könnte damit ein Muster in ein Stück Metall schneiden. Nach der Minute begann Gwidion seinen Finger in ihr zu bewegen: Zuerst zog er ihn nur langsam vor und zurück, was jedoch schon reichte um ihr ein weiteres stöhnen zu entlocken, dann fing er an mit ihrer Zunge zu spielen und sie ab und zu auch mal nach unten zu drücken und so festzuhalten, wenn er das machte, stöhnte sie immer besonders erregt und erschauderte gleichzeitig jedes mal. Fast fünf Minuten spielte er so mit seiner Gefangenen und als er dabei einmal an ihr hinabblickte, sah er das die Fütze schon zu einem kleinen See geworden war, der bis zu ihren Kniekehlen reichte. Er lachte darüber leiss und beschloss das sie jetzt bereit war für ihren zweiten Höhepunkt. Er zog den Finger aus ihrem Mund heraus, obwohl sie verzweifelt an ihm saugte und noch mit dem Kopf hoch kam “Nicht” Flehte sie verzweifelt. Sarah’s Mund fühlte sich so quälend leer an, jetzt wo der Finger nicht mehr darin war, es fehlte etwas und tatsächlich wurde in diesen wenigen Sekunden die Augenbinde nass von einigen Tränen die sie vergoss. Der Incubus sah es und lächelte darüber “Bitte.. Gib ihn mir zurück” Sie bekam nicht, dafür aber etwas weitaus besseres: Er küsste sie ein zweites mal, allerdings wanderte bei diesem Kuss seine Zungenspitze in ihre Mundhöhle und er spielte mit ihrer Zunge. Das war zu viel für sie: Sie stöhnte, schrie schon fast in den Kuss hinein und ein wahrer Sturm an Gefühlen raste durch ihren Körper hindurch. Wäre sie nicht angekettet gewesen, hätte sie sich aufgebäumt, so zog sie nur heftig an den Ketten, die Folge waren natürlich Schmerzen in den Schultern und Ellbogen, dazu wurde ihr nochmal schmerzhaft deutlich ins Bewusstsein gerufen, das sie ihm wehrlos ausgeliefert war, was die Lust nochmal um ein vielfaches steigerte. Das Endergebnis all dieser Reize und Gefühle war, das sie einen zweiten Höhepunkt erlebte, welcher den vorherigen um Welten in den Schatten stellte. Er war so gewaltig, das eine regelrechte Flutwelle ihres Lustnektars aus der Scheide herausfloss und sie für einige Sekunden das bewusstsein verlor. Gwidion löste sofort den Kuss und streichelte sanft ihre Wange. Als sie danach wieder zu sich kam, fühlte sie immernoch wie es aus ihr herauslief “Was..” Brachte sie heisar hervor “Du hattest einen Höhepunkt” Ertönte die belustigte Stimme des Dämonen “Oh.. Gott.. Das.. Das..” Stotterte sie leise, dann fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen, während er “Schschsch” Machte, doch das Wort kam nicht bei ihr an, stattdessen öffnete sie sofort wieder ihre Lippen und leckte den Finger zärtlich ab “Mehr?” Fragte er sie, diesmal hörte sie sein Wort und auch wenn es ein paar Sekunden dauerte, bis sie es verarbeitet hatte, war ihre Antwort darauf sehr deutlich “Bitte..” Flüsterte sie und küsste anschliessend den Finger, der ihr solches Glück beschert hatte. Er zog sich zurück und sie lag dort so angespannt, das sie leicht zitterte, in ihrem Kopf jagte eine Frage die nächste: Was macht er? Wo ist er? Was geschieht als nächstes? Gwidion liess sie bewusst warten. Er sass am Fussende der Bank und verhielt sich vollkommen still und regungslos, während Sarah weiter wartete und die Spannung unerträglich wurde “Gwidion?” Fragte sie “Wo seid ihr?” Er sagte nichts und nach einer halben Minute sprach sie erneut, diesmal rief sie ihn schon regelrecht “Gwidion.. Bitte.. Sagt etwas..” Angst klang in ihrer Stimme und als er trotzdem nicht antwortete, kam nach einer weiteren halben Minute von ihr der verzweifelte Ruf “Bitte.. Redet mit mir..” Und er konnte sehen wie erneut Tränen das Tuch um ihre Augen durchnässten und sie leise schluchzte “Gwidion” Flüsterte sie leise. Das reichte dem Incubus. Der Zeigefinger der zuvor in ihrem Mund war, berührte ihren Kitzler und sie zuckte so heftig zusammen, als hätte er sie mit einer Peitsche geschlagen, natürlich zogen wieder alle vier Ketten an ihren Gliedmassen und sie schrie auf, in Schmerz, Überraschung und Erleichterung, diese drei Gefühle wurden im nächsten Moment erneut von starker Lust abgelöst, denn sie erkannte den Finger sofort, der sie da berührte, schliesslich hatte er sie zuvor bereits so Glücklich gemacht. Erneut flossen Tränen in das Tuch, diesmal Tränen der Erleichterung “Verfluchter Mistkerl” Beschimpfte sie ihn mit einer vor Lust schweren Stimme, da er sie gerade an ihrem empfindlichen Punkt massierte “Incubus” Kam nur die Antwort auf fast alle Beleidigungen und ähnliches von ihm, während sich das Becken der Frau unter seiner Berührung weiter bewegte. Die empfindliche Knospe schwoll unter seinem Finger ein klein wenig an und wurde noch empfindlicher, wie er an ihrem lauter werdenden Stöhnen hörte “Jetzt.. Kommen wir zum Finale des Vorspieles” Sagte er zu ihr. Sarah erschauderte erneut, denn seine Stimme hatte einen Unterton, bei dem sie nicht wusste ob er gut oder schlecht war, ob er Lust oder Folter bedeutete, was jedoch, wie ihr klar wurde und sie sich eingestehen musste, bei ihr das gleiche bedeuten würde, schliesslich war sie eine Masochistin und sie war unterwürfig. Im nächsten Moment begriff sie, das seine Stimme Lust und Folter zugleich bedeutete.. Er massierte ihren empfindlichsten Punkt jetzt besser, viel besser. Sie stöhnte in heisser Erregung und wand sich leicht unter seinem Finger, ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und mit jedem Höhepunkt wurde sie empfindlicher, bis die Lust zur Qual wurde. Nach geschätzten 20 Höhepunkten hielt er einen Moment inne und sie hechelte nach Luft “Gwidion.. Nicht.. Mehr” Brachte sie hervor, denn ihr wurde etwas anderes gerade klar: Erschreckend und peinlich klar: Sie hatte zu viel von seiner Flüssigkeit getrunken und wenn er sie weiter Fingern würde, könnte sie sich nicht mehr beherrschen. Der Incubus lachte nur und im nächsten Moment massierte er ihren Kitzler erneut, diesmal mit zwei Fingern und er hielt ihre Schamlippen noch weit geöffnet. Sarah schrie “Kann.. Mich.. Nicht.. Beherrschen” Warnte sie ihn und versuchte verzweifelt mit aller macht es zu verhindern, doch umsonst: Der nächste Höhepunkt erreichte ihren Körper und mit einem lauten Schrei, kam sie und eine goldene Flut lief über die Hand des Incubus und die Streckbank. Dieser sah zu, weder schockiert noch angeekelt und wartete einfach bis es vorbei war. Sarahs Kopf war zur Seite gedreht und Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, so stark war dieser letzte Höhepunkt gewesen. Der Incubus küsste sie auf die Wange, was eine Gänsehaut um diesen Bereich auslöste “Das Vorspiel ist vorbei.. Jetzt kann der Hauptakt beginnen..” Flüsterte er ihr zu und mehr als ein leises stöhnen und ein Schaudern, kam nicht zur Antwort

So.. Da ich nicht weiss wann die Stories freigeschaltet werden, wünsche ich euch allen schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe mein Weihnachtsgeschenk gefällt euch allen und wird euch süsse Träume und schöne Minuten bescheren.. Über eine Rückmeldung, sei es ein Kompliment, vorschläge mit ideen und auch kritik würde ich mich sehr freuen..
Euer Loron

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Mara

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Mara und der Prügelclub

Mara hat sich nach dem extremen Folterspiel einen einfacheren Auftrag an Land gezogen. Nach fast einem Jahr sind auch kaum mehr Spuren an ihrem Körper zu sehen. Trotzdem betritt sie den Flagellantenclub mit gemischten Gefühlen.
Sie geht ins Büro zum Clubpräsidenten und liest genau ihren Vertrag durch:
„Für ein Grundhonorar von 5000 Euro wird sich das SM-Modell Mara für ein Prügelspiel zur Verfügung stellen. Das Spiel besteht aus mindestens 10 Runden. Füreine eventuelle 11. Runde erhält das Modell weitere 1000 Euro. Jede weitere Runde wird mit dem doppelten Betrag der vorherigen vergütet. An den Club ist vom Honorar eine Provision in Höhe von 10 % zu bezahlen. Das Modell willigt ein, dass sie auf jeden Körperteil außer Kopf, Hals oder Gesicht geschlagen wird. Bleibende Spuren sind zulässig. Die Mitspieler sind 3 Männer, die in jeder Runde ausspielen, wer das Modell schlagen darf. Auch die Zahl der Schläge und die Schlaginstrumente werden ausgelost. Jeder Körperteil darf maximal fünf mal geschlagen werden. Nach jeder Würfelrunde muss das Model für die Züchtigung ein Kleidungsstück ablegen. Die Auswahl steht dem Gewinner der Würfelrunde zu. Sie startet mit höchstens 6 Kleidungsstücken. Schuhe und Stümpfe zählen nicht. Das Model kann während des Spiels 3 Joker einlösen. Sie darf einen anderen Körperteil wählen, muss dann aber die doppelte Zahl an Schlägen akzeptieren. Es sind alle erforderlichen Geräte vorhanden um das Modell zu fixieren. Ab 20 Schlägen hat das Modell ein Recht darauf in geeigneter Stellung fest gefesselt zu werden. Auf Wunsch erhält sie eine Augenmaske als Schutz vor verirrten Schlägen. Treffer auf Gesicht, Hals und Kopf lösen eine Sonderzahlung von 500 Euro aus. Sollte das Modell sich ungebührlich gegen die Spieler verhalten, die Regeln verletzten, beim Spiel schummeln oder vor der zehnten Runde bzw. während einer Prügelrunde aussteigen, so erklärt sie sich zu einer abschließenden Züchtigung von 100 Hieben bereit. Instrument und Körperteil bestimmen die Mitspieler.
Mara hat ihre Kleidung sorgfältig gewählt: Stringtange und BH in schwarz. Dünne, weiße Hotpants, Bluejeans, ärmelloses, bauchfreies weißes Top und eine ebenfalls ärmellose Jeansweste. Dazu Pumps ohne Stümpfe. Man führt sie in einen Raum, in dem drei Männer an einem Runden Tisch sitzen. Man macht sich gegenseitig bekannt und bespricht die weiteren Spielregeln.
Jetzt erst merkt Mara, dass es richtig hart werden wird. Die Männer benutzen vier unterschiedlich gefärbte Würfel. Wer von den Männern am meisten würfelt darf Mara schlagen. Der blaue Würfel bestimmt dabei das Instrument, der grüne den Körperteil und der rote die Zahl die mit der Zahl, die Mara mit ihrem eigenen gelben Würfel zuletzt ausspielt, multipliziert die Zahl der Schläge ergibt. Da Maras gelber Würfel anstatt einer 1 eine weitere 6 besitzt, bedeutet dies, dass Mara mindestens 2 und höchstens 36 Schläge pro Runde bekommen wird.
Schlaginstrumente:
1- Lederriemen (5 mm dick, 5 cm breit, 40 cm lang, mit Griff)
2- Holzlatte (60 cm lang, 2 cm breit, 0,5 cm dick)
3- Rohrstock (5 mm Durchmesser)
4- Klopfpeitsche (9 40 cm lange schwere Lederriemen, Holzgriff)
5- Bullenpeitsche (3ft, mit Fall ohne Cracker)
6- Stahlrute
Körperteile:
1- Rücken und Flanken,
2- Brüste,
3- Handinnenflächen,
4- Fußsohlen,
5- Hintern und Schenkel ,
6-Geschlechtsteil
Runde 1
Die Männer beginnen mit dem Spiel und würfeln der Reihe nach. Mara wird ganz mulmig, als der blaue Würfel mit einer 6 liegen bleibt. Kurz danach zeigt der rote Würfel eine 5 und der grüne ebenfalls. Jetzt mur keine 6 denkt Mara und wirft trotzig ihren gelben Würfel auf den Tisch. Er bleibt bei 2 liegen was Mara hörbar aufatmen lässt. Der Jüngste der 3 Männer ist ein attraktiver Schwarzer. Er trägt einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte. Er steht auf und geht zur Wand. Dort hängen die Schlaginstrumente. Der Schwarze greift zur Stahlrute und lässt sie mehrmals mit lautem Surren durch die Luft sausen. Mara erhebt sich zögernd. Der Mann grinst breit und zeigt seine makellosen weißen Zähne. Dann sagt er in gebrochenem Deutsch: „Die Jeans müssen Sie ausziehen.“
Mara öffnet theatralisch ihren Gürtel und entledigt sich elegant ihrer Jeans. Dann zieht sie ihre dünnen engen Hotpants etwas nach oben, so dass sie perfekt über dem runden Hintern gespannt sind. Im Zimmer steht ein Prügelbock, über den sie sich mit zusammengepressten Beinen beugt. Ihre Hände umfassen fest die Beine der Holzkonstruktion. Mara fürchtet die Stahlrute. Sie ist ca. 80 cm lang aus glänzendem elastischem Edelstahl. Bestimmt wird sie ihre Haut aufreißen. Dass auch ausgerechnet mit diesem Instrument begonnen werden muss!
Der Mann holt aus und peitscht zielsicher auf Maras Hintern. Mara stösst einen spitzen Schrei aus und wirft ihre Beine nach hinten hoch. Sie zischt: „scheiße verdammt tut das weh!“ Aber schnell legt sie sich wieder zurecht. Den nächsten Hieb steckt sie besser weg. Nur ein leichtes Einknicken ihrer Knie beobachten die Männer. Der Schwarze steigert nun das Tempo der Schläge und die junge Frau krallt sich verzweifelt am Prügelbock fest. Sie spürt bereits, dass ihre Haut unter der dünnen Hose aufgeplatzt ist. Als die 10 Hiebe aufgezählt sind schimmern dort wo das Ende der Gerte auftraf einige rote Flecken die den weißen Stoff tränken. Auch scheint die dünne Baumwolle an einigen Stellen gerissen zu sein. Langsam erhebt sich Mara und meint: „Viel mehr mit dem Ding könnte ich nicht aushalten.“

Runde 2
Mara hat sich nicht mehr gesetzt, sondern beobachtet neben dem Tisch stehend das Würfelspiel. Wieder fällt der blaue Würfel mit einer 6. Mara ruft: „Mist, wenn noch ne 6 kommt zieh ich den Joker!“ Es fällt tatsächlich noch eine 6 und der rote Würfel zeigt 5. Nervös beisst sich Mara auf die Lippen als sie ihren gelben Würfel wirft. Eine 3 ist das erschreckende Ergebnis. Das bedeutet 15 Hiebe mit der Stahlrute auf Maras Spalte. Der Schwarze und ein älterer grauhaariger Mann in Jeans und T-Shirt haben die 6 gewürfelt und beschließen die Schläge unter sich aufzuteilen.
Mara löst den Joker ein und meint: „Das pack ich nicht. Ich nehme die 30 auf den Arsch. Aber schnallen sie mich bitte fest.“ Mit den Worten will sie sich über den Prügelbock legen, aber der Schwarze meint: „Stop! Zuerst noch was ausziehen!“ Mara denkt sich, dass es wohl egal ist, ob sie bei diesem Instrument auf die hose verzichtet und will sie gerade ausziehen, als der Grauhaarige vorschlägt: „Sie soll die Jeansjacke ausziehen. Ich will ihr das Höschen in Fetzen schlagen!“ Mara kann ein Grinsen nicht unterdrücken und legt gehorsam ihre Jeansweste ab. Mit unternehmungslustiger Geste zieht sie wieder ihr Höschen stramm und legt sich über den Prügelbock. Diesmal wird sie von den Männern sorgfältig festgeschnallt. Ihre Beine werden gespreizt und außen an den Holzbalken des Bockes in dort befestigte gepolsterte Ledermanschetten gefesselt. Ihre Handgelenke erhalten ebenfalls Ledermanschetten die man an den vorderen Beinen des Bockes unten einhakt. Jetzt wird oberhalb des Hinterns noch ein breiter Lederriemen über ihre Taille gelegt und festgezurrt.
Der Grauhaarige lässt dem Schwarzen den Vortritt. Dieser peitscht kräftig aber nicht ganz so heftig wie beim letzten Mal die 15 Hiebe in ziemlich schneller Folge auf Maras von der dünnen Hose nur wenig geschützten Hintern. Diesmal kommt kein Laut von Mara. Als der Grauhaarige dran kommt meint der: „“Ich zieh dir die Haut ab“ und schlägt mit aller Kraft zu. Gezielt schwingt das Ende der Gerte in den Zwischenraum der Hinterbacken und zerreißt die Hose. Außerdem bringt dieser Hieb Mara wieder zum Schreien. Sie bettelt: „bitte nicht so Ahh …. Scheissseeee!“ Aber der Mann versteht sein Handwerk. Mit langsamen gezielten harten Schlägen peitscht er Mara eine blutende Strieme nach der anderen. Die arme Frau heult und windet sich aber es hilft nichts. Bald hängt ihr Höschen in Fetzen.

Runde 3
Als man sie losschnallt müssen ihr die Männer aufhelfen. Langsam kommt sie wieder zu Atem, wirft die fetzen ihrer Hotpats in eine Ecke und klagt: „Wenn die Stahlrute noch mal kommt, sollten sie etwas weniger hart zuschlagen, sonst ist das Spiel bald vorbei. Aber jetzt auf zur nächsten Runde. Ich lege vor.“ Sie packt ihren Würfel und lässt ihn über den Tisch rollen. Er bleibt mit 6 liegen. Mara rinst die Mitspieler herausfordernd an. Die Männer beeilen sich zu würfeln und wieder gewinnt der Schwarze. Er hat eine 3, die anderen eine 2. Das bedeutet 12 Schläge mit dem Rohrstock auf Maras Brüste. Der Mann freut sich sichtlich, als er Mara zur Wand schickt um ihm den Rohrstock zu holen. Der Sadist lässt ihn liebevoll durch seine Hände gleiten und befiehlt: „Das Hemd weg“. Mara zieht das Top aus und hängt es über den Stuhl zu ihrer Weste. Sie trägt jetzt nur noch BH und Stringtanga. Sie wirft ihr Haar zurück, nimmt die Hände hinter den Rücken und legt den Kopf etwas zurück. Durch den Push-up-BH sind ihre Brüste ideal als Ziel für den Stock. Der Schwarze nimmt Maß indem er den Rohrstock ein paar mal leicht auf Maras schönes Dekolletee fallen lässt. Plötzlich schlägt er zu und Mara verlässt ihre Stellung. Sie schaut den schwarzen Böse an, begibt sich aber schnell wieder in ihre Stellung und empfängt die gut platzierten harten Rohrstockschläge auf ihre großen festen Brüste. Diese Züchtigung ist schon eher nach ihrem Geschmack als die wüsten Prügel mit der Stahlgerte. Stolz schüttelt sie danach ihre Mähne und begibt sich wieder zum Würfelspiel.

Runde 4
Endlich gewinnt auch mal der dritte Mann. Es ist ein älterer Asiate, der sehr höflich seine 15 Schläge mit dem Rohrstock auf die Handinnenflächen einfordert. Schon will er auf die von Mara willig entgegen gestreckte Hand schlagen, als die zurückzieht und fragt: „Muss ich nichts ausziehen? Nicht dass ich noch wegen Regelverstoß bestraft werde!“ Der Mann nickt mit asiatischer Höflichkeit und sagt: „ Bitte Brüste frei machen.“ Mit dem schwülstigen Blick einer geübten Stripperin entledigt sich Mara des BHs. Danmach zieht sie ihre Ringe ab und legt auch Armreif und Uhr auf den Tisch. Jetzt erst streckt sie ihre rechte Hand aus. Sie tut dies so geschickt, das ihr Oberarm die rechte Brust etwas gegen die linke drückt und damit beide anhebt. Ein toller Anblick für die Männer. Außer dem Asiaten der sie schlägt, schauen alle auf die mit blauen Striemen bedeckten Brüste. Niemand beobachtet wie der Mann die 15 Schläge 7 zu 8 auf Maras Handflächen knallt. Etwas verkrampft reibt sich das Modell danach die Hände, bläst etwas auf die Handflächen und meint: „Das war jetzt richtig erholsam. Mal sehen was als nächstes kommt.“

Runde 5
Diesmal gewinnt der Grauhaarige, der mit dem grünen Würfel 6 hat. Der rote Würfel zeigt 5 und Mara schaut gebannt auf den blauen Würfel der etwas länger kreist. Käme dort auch sechs müsste sie vermutlich den zweiten Joker ziehen. Denn eine große Zahl von Hieben mit der Stahlrute auf ihre Spalte wird sie nicht zulassen! Aber ihre Angst ist unbegründet. Der blaue Würfel ergibt 1. Jetzt erst traut sich Mara zu würfeln. Sie hat eine 6. das bedeutet 30 Schläge mit dem Riemen zwischen ihre Beine. Mara sagt ganz nervös: „Wenn sie das richtig machen, werde ich ganz geil davon. Sie müssen nur jedes Mal meine Klit treffen!“ Sie streift ihren Stringtanga ab und geht zu dem in einer Ecke stehenden Gynäkologenstuhl. Ganz unbekümmert setzt sie sich dort mit weit gespreizten Beinen drauf und fordert die Männer auf sie festzuschnallen. Am Stuhl sind überall Klettverschlussbänder angebracht, die Maras Schenkel, Beine, Fussgelanke, sowie den ganzen Oberkörper fest fixieren. Weit gespreizt bietet sie so ihre Geschlechtsteile dar. Die Männer haben inzwischen alle eine deutliche Beule in der Hose. Der Grauhaarige nimmt den Riemen, legt ihn auf Spalte und reibt damit ihre bereits hervorstehende Klitoris. Langsam erhebt er den Riemen und lasst ihn mit einem satten Patschen auf sein Ziel fallen. Das schmerzt, aber eine Masochistin wie Mara kann diese Schläge richtig geniessen. Als man ihr langsam und sehr gezielt die 30 Schläge auf ihr Lustzentrum aufzählt bekommt sie fast einen Orgasmus. Die Erregung lässt den Saft aus Ihrer Scheide tropfen. Das merkt der Grauhaarige aber und macht eine lange Pause, bevor er die letzten Schläge mit ungeheurer Kraft zwischen die Beide des schönen Modells hinein drescht. Mara brüllt und schreit halb vor Lust, halb vor Schmerz. Leider erreicht sie keinen Höhepunkt. Als man sie losbindet ist ihr Geschlechtsteil und die Fläche drum herum dunkelrot und teilweise blau. Mara ist völlig erschöpft. Man beschließt einen Drink zu nehmen.

Runde 6
Mit dem Cocktailglas in der Hand ist das Modell ziemlich übermütig. Sie fragt die Männer: „ Wollen wir das Spiel nicht etwas abwandeln? Ich würde gerne selbst Körperteil und Instrument auswählen. Dafür dürfen Sie mir auch die doppelte Zahl überziehen und mich danach ficken.“ Der Schwarze schaut plötzlich sehr streng und antwortet: „Ich habe für Spiel hier bezahlt. Will Regeln einhalten. Sie hören auf, sonst melden wir einen Vertragsverstoß!“ Mara beschließt den Mund zu halten und greift sich den Würfel auf dem Tisch. Sie würfelt 2 und meint. Das ist zu wenig ich werfe noch mal, damit sie mich richtig auspeitschen können.“ Der Wiederholungswurf ergibt 6 und natürlich protestiert keiner dagegen.
Der Asiate gewinnt das Spiel mit dem roten Würfel und einer 6. Mara soll mit der Klopfpeitsche 36 Hiebe auf den Rücken und ihre Seiten bekommen. Sie atmet kräftig durch und geht zur Wand um die Peitsche zu holen. Nervös lässt sie die schweren Lederriemen durch ihre Finger gleiten und sagt: „Ich will diese Peitsche auf den Titten fühlen. Ich ziehe den Joker!“
Der Schlitzäugige macht fast einen Luftsprung vor Freude und kommandiert: „Dann lassen sie sich ans T****z fesseln!“ Die anderen helfen, Mara an eine von der Decke herabgelassene etwa 1, 3 Meter lange Stange zu binden. Die Ledermanschetten befinden sich noch an ihren Handgelenken. Danach werden auch ihre Beine gespreizt, an Ringen am Boden fixiert und das T****z mittels eines Elektromotors hochgezogen. Es ist ein geiler Anblick, in welcher X-förmig gespreizten Stellung die Frau nun 72 Peitschenhiebe auf ihre Brüste bekommen soll. Der Asiate kann es kaum erwarten und schlägt ziemlich ungezielt zu. Jeder Schlag hinterlässt blaue Streifen. Mara hat die Augen geschlossen und schein die Auspeitschung ihrer Titten zu genießen. Nur eine art Stöhnen ist zu hören, als der Mann anfängt hauptsächlich die harten Nippel zu peitschen. Weil er es ziemlich schnell macht und der nackten Frau kaum eine Möglichkeit gibt die einzelnen Schläge zu verarbeiten kommt das Modell aber bald an ihre Grenzen. Einige Stellen an ihren Brüsten sind inzwischen auch aufgeplatzt, da die Lederriemen ziemlich scharfkantige Enden haben. Nach 50 Hieben hat Mara die Zähne zusammengebissen und ihr Atem geht zischend und unregelmässig. Als der Mann aufhört und man sie etwas herunterlässt hängt sie noch lange keuchend in den Fesseln. Sie hatte sich etwas mehr masochistischen Genuss erhofft, aber auch dieses Gefühl solche harten Hiebe ausgehalten zu haben macht sie stolz. Als sie an Ihren Brüsten hinabblickt sieht sie eine blaurote Fläche.

Runde 7
Man bindet Mara los und geht zum Tisch um wieder zu würfeln. Der Schwarze gewinnt mit einer 5 und dem roten Würfel. Das Modell soll den Riemen auf den Rücken bekommen. Aber Mara sitzt immer noch unter dem T****z und macht keine Anstalten zum Würfeltisch zu kommen. Sie sagt nur: „Irgnend soll halt den gelben Würfel werfen.“ Der Schwarze nimmt den Würfel und rollt ihn über den Boden zu Mara.. Ungläubig schaut sie auf die Zahl. Schon wieder 6!
Der Mann zieht jetzt sein Jacket aus und lockert die krawatte. Er holt den Riemen und fragt süffisant, ob Mara wieder einen Joker ziehen will. Aber die nimmt den Würfel, wirft ihn zurück auf den Tisch und schnauzt ihn an: „Doch nicht wegen der paar Schläge mit dem Riemchen, Nigger!“ Sogleich hält sie sich die Hand vor den Mund. Eine solche Beleidigung hätte ihr nicht rausrutschen dürfen. Der Grauhaarige steht auf, geht zu Mara und packt sie an den Haaren. Er zieht ihr den Kopf zurück und sagt kühl: „Du weist, dass du dir damit 100 Hiebe eingehandelt hast? Mit der Stahlrute würden wir sie dir gerne auf deine geilen Titten oder deine glattrasierte Pussy geben. Aber dann wäre unser Spiel vorbei. Deshalb mein Vorschlag: Such dir selbst eine Strafe aus. Aber eine angemessene!“
Mara überlegt eine Weile und antwortet dann: „Es tut mir leid, ich entschuldige mich in aller Form. Ich möchte hier einen guten Job machen. Sind sie einverstanden, die Riemenstrafe zu verdoppeln? Ich werde sie im Stehen ohne Fesseln mit hinter den Kopf gelegten Armen aushalten. Wenn ich diese Stellung verlasse oder einen Laut von mir gebe, bekomme ich die Vertragsstrafe. !00 Schläge nach Ihren Wünschen.“
Der Schwarze antwortet: „Okay. Steh auf.“ Bis Mara sich aufgerappelt hat zieht der Mann sein Hemd aus. Mara ist beeindruckt ob dem muskulösen Oberkörper des dunkelhäutigen Mannes. Sie würde einiges für eine richtige SM-Session mit viel Sex mit diesem Kerl geben. Aber vorerst muss sie sich für die Prügel mit dem schweren Riemen in Position stellen. Etwas breitbeinig stellt sie sich aufrecht hin und legt die Hände in ihren Nacken. Der schwarze schlägt zu und zieht ihr einen breiten roten Streifen mir blauen Rändern über den durchtrainierten Rücken. Mara stösst die Luft aus und konzentriert sich still zu halten. Mit viel Kraft und sadistischem Vergnügen prügelt der Mann das SM-Modell. Mara wird von manchen der harten Schläge schier umgeworfen, kann sich aber immer wieder fangen und fängt bei 45 an laut zu zählen. Inzwischen ist sie leicht in die Knie gegangen. Beim letzten Schlag fällt sie quasi in sich zusammen. Schwer atmend und stöhnend auf allen Vieren kriecht sie zum Tisch zurück. Sie will jetzt nur noch das Spiel ordentlich zu Ende bringen.

Runde 8
Die Würfel ergeben den Rohrstock auf die Fußsohlen. Davor hat Mara mächtig Respekt. Sie ist deshalb froh, dass es nur 12 Schläge sind, die der Asiate aufzählen darf. Hierzu muss sie ihre Pumps ausziehen und sich über den Prügelbock legen, an den dahinter ein Gestell angebracht wird, das ihr nackten Fußsohlen ideal in Stellung bringt. Mara kündigt an, dass sie laut mitzählen wird. Der Asiate schlägt zu und Mara schret: „eins!!!“. Es ist genau so schrecklich, wie sie es sich vorgestellt hat. Aber sie gibt nicht nach und als der letzte pfeifende Hieb sitz brüllt sie: “Zwöölf ! Auaah, verflucht das will ich nicht noch mal!“

Runde 9
Eifrig reibt sie ihre Fußsohlen als die Männer bereits wieder würfeln. Es kommen 24 Hiebe mit der Bullenpeitsche auf den Rücken heraus. Wieder gewinnt der Schwarze. Mara geht zum T****z und verlangt, dass man sie festbindet. Aber sie bittet darum nicht hochgezogen zu werden. Auch ihre Füße sollen frei bleiben.. Lediglich die Augenbinde verlangt sie als Schutz. Der Mann nimmt die kurze Bullenpeitsche, nimmt Maß und zieht sie Mara über den Rücken. Giftig beißt das Ende des Falls in ihre Seite. Der Mann weiß genau wie man mit dem Ding umgeht. Ihr bereits durch den Riemen blutunterlaufener Rücken bekommt eine Strieme neben der andern. Einige davon lassen etwas Blut herauströpfeln, aber keine platzt richtig auf. Diese Auspeitschung gefällt Mara. Ohne jeden Schmerzenslaut bringt sie die 25 Hiebe hinter sich.

Runde 10
Als man sie von den Fesseln befreit, wird sie schon wieder übermütig und meint: „Ich könnte 100 Hiebe und mehr mit der bullwhip aushalten. Spielen wir weiter, vielleicht habe ich ja Glück!“ Mara hat Pech. Stattdessen erwürfelt man für sie 30 Schläge mit der Holzlatte auf ihre Genitalien. Das zwingt sie den letzten Joker zu ziehen. Also 60 mit dieser blöden Latte auf den Hintern. Diesmal wird Mara wieder fest auf dem Prügelbock fixiert: Der Grauhaarige darf sie schlagen. Er stellt sich neben sie und meint: „Na, sind die die großen Sprüche vergangen? Ich möchte dich brüllen hören!“ Mara antwortet nicht, sondern schaut nur zur Seite. Jetzt schlägt der Mann zu. Er hat sich etwas seitlich schräg aufgestellt und schlägt nur die linke Hinterbacke mit aller Kraft. Fast immer auf denselben Fleck treffen die Schläge und bald läuft Maras Blut an ihren Schenkeln hinunter. Danach schlägt der Mann die andere Backe blutig. Wieder prügelt er langsam und kraftvoll fast immer auf dieselbe Stelle. Mara stöhnt und schimpft vor sich hin. Ihre Augen haben sich mit Tränen vor Schmerz und Wut gefüllt. Als man sie losbindet meint der Schwarze: „Wie machen sie das? So was würde ich nicht aushalten“. Der Grauhaarige meint: „Die haben wir fertig gemacht. Ist wohl doch nicht so belastbar wie sie tut. Kommt wir packen zusammen.“ Mara hört ihn nur wie aus der Ferne, antwortet aber fast automatisch: „Nein, ich mache weiter. Die nächste Runde kostet 1000Euro.“

Runde 11
Wie zur Bestätigung geht sie mühsam zum Tisch und würfelt. Es ist eine 5. Die anderen tun ihr es gleich und als bereits der rote Würfel eine 4 und der grüne den Rücken als Ziel ergibt wartet Mara gespannt auf das Ergbnis des sich immer noch drehenden blauen Würfels. Die 6 lässt Maras Atem schneller gehen. Ihre Hände zittern, als sie zum T****z geht um sich dort anbinden zu lassen. Diesmal darf sie der Asiate peitschen. 20 Hiebe mit der Stahlrute! Die Männer fesseln Mara die Beine wieder weit gespreizt. Das T****z wird hochgezogen. Der Asiate nimmt die kalte Stahlgerte, schiebt sie Mara zwischen die Beine und schlägt damit leicht auf ihre Spalte.. Er sagt: „Da würde ich dich gerne mit Stahlrute peitschen!“ Mara schnauzt ihn an: „Halten sie sich an die Regeln und fangen sie endlich an!“ Der Mann schlägt quer über Maras oberen Rücken und eine blutige Spur wird gezeichnet. Mara bleibt fast die Luft weg. Sie fühlt sich als würde beim nächsten Schlag ein tiefer Schnitt in ihren Körper erfolgen. Sie spürt ihr warmes Blut, das aus jeder dieser Wunden läuft, die der Asiate mit perfekter Präzision eine neben die anderen auf ihren oberen Rücken zieht. Das Ende der Schlagwaffe landet dabei auf ihrem Schulterblatt. Nach über zehn Schlägen erst schreit Mara ihren Schmerz hinaus. Sie ist kurz vor dem Ende dessen was sie aushalten kann, denn diese Schläge sind tiefe Verletzungen. Als nach 20 Hieben das T****z heruntergelassen wird sinkt Mara erschöpft auf die Knie und kann sich kaum fangen. Der Asiate meint: „Das war ein schöner Abschluss für mich. Die ist ihr Geld wert.“

Runde 12
Die Männer schicken sich an zu gehen, aber Mara flüstert: „Ich mache weiter. Euch zocke ich ab. Es geht jetzt um 2000 Euro!“ Zufrieden grinsen die drei Männer und machen sich ans Würfeln. Es kommen Hiebe mit der Bullenpeitsche auf die Brüste heraus. Wieder wird der Würfel zu Mara gerollt die ihn ob ihrer verheulten Augen fast nicht ablesen kann: Leise sagt sie: „nur 2“. Mal 4 macht 8, schimpft der Asiate und macht sich dran seinen Gewinn einzulösen. Dazu zieht er Mara nur soweit empor, dass sie auf den Knien sitzend gepeitscht werden kann. Der Mann stellt sich hinter sie und lässt die Bullenpeitsche um ihre Seite herum zielsicher auf den Brüsten landen. Von Mara kommt kein Laut bei dieser im Gegensatz zur vorigen Runde harmlosen Züchtigung. Fast hat man wieder das Gefühl, es würde Mara Spass machen, denn nach den Schlägen zieht sie sich hoch und steht nun fast aus eigener Kraft da. Sie überwindet sich zu einem schwachen Lächeln und sagt: „Was ist? Auf zur nächsten Runde!“.
Der Schwarze antwortet: „Dir ist klar, dass du keinen Joker mehr hast?“ Mara lacht böse. Sie sieht ein, dass sie den einen Joker leichtfertig verzockt hat. Die Würfel fallen wieder und ergeben Stockschläge auf die Fußsohlen. Der Grauhaarige ist der Gewinner mit einer 5 aus dem roten Würfel Nun bringt er den gelben Würfel zu Mara. Er schüttelt ihn in den Händen und fragt: Darf ich ihn so aufdecken. Als Mara schwach nickt öffnet er die Hand und Mara sieht die 6 in seiner Handfläche.
Kurze Zeit später ist Mara auf den Prügelbock gefesselt. Ihre Fussohlen sind nach hinten oben fixiert und der Grauhaarige hat den Rohrstock in der Hand. Er fragt, ob Mara wieder zählen will, was diese mit einem Nicken bestätigt. Der erste Schlag reißt ihr bereits einen lauten Schrei „eiiins“ von den Lippen. Auch jeden weiteren Schlag quittiert sie mit lautem zählen und zusätzlichen schreien. Anscheinend kann sie mit diesem Schmerz nicht besonders gut umgehen. Der Mann schlägt zuerst 15 mal mit aller Kraft fast auf denselben Fleck auf der einen Fußsohle. Er macht längere Pausen und wartet immer bis Mara sich wieder beruhigt hat. Nach 30 Hieben sind Maras Sohlen grün und blau geschlagen. Sie kann nicht aufstehen und geht schluchzend vor dem Prügelbock zu Boden.

Runde 13
Der Schwarze sagt: „Jetzt machen wir Schluss, egal was die sagt. Wir wollen sie nicht umbringen..“ Mit tränenerstickter Stimme schreit ihn aber Mara an: „Ich bestimme hier wann … Schluss ist. ….aaahh…los … wü würfeln !!!“ Sie greift nach dem immer noch auf dem Boden liegenden Würfel und legt eine 6 ohne zu würfeln. Wie eine Wahnsinnige schwer keuchend auf allen Vieren schleppt sie sich zum Tisch und geifert die Männer an: „Ich zeigs euch….ich will Geld sehen….ich verdiene heute 100.000 Euro!“ Danach bricht sie in ein irres Lachen aus.
Kühl würfelt der Grauhaarige den günen Würfel, eine 6. Der rote Würfel ergibt eine 4. Mit sadistischem Grinsen beugt sich der Asiate zu Mara hinunter und lässt den blauen Würfel vor ihrer Nase auf dem Boden kreisen. Wütend stoppt ihn Mara indem sie ihre Hand drauf klatscht. Langsam deckt sie den Würfel auf. Alle starren lautlos auf die 6 des blauen Würfels.
Die Männer schleifen die bewegungsunfähige nackte Frau zum T****z. Dort meint der Schwarze: „Du hättest aussteigen sollen als du noch konntest.“ Mara antwortet resigniert: „Spielschulden sind Ehrenschulden.“
Diesmal werden Maras Fußgelenke am T****z befestigt und ihre Handgelenke am Boden festgebunden. Kopfüber hängt sie nun straff gespannt mitten im Raum. Gleich wird sie fürchterliche Hiebe mit der Stahlrute zwischen die Beine bekommen. Aber danach? Natürlich wird sie weiter spielen.
Der Asiate beginnt. Als erster darf er dem Modell 12 Hiebe mit der Stahlgerte in ihre Spalte geben. Er hat sich so hinter Mara aufgestellt, dass das Ende der Gerte in der Gegend um ihre Klitoris auftreffen wird. Ein schneller Streich und Mara erzittert in ihren Fesseln. Vor Schreck kann sie nicht schreien. Der Schmerz ist auch nicht so schlimm wie sie erwartet hat. Die Männer beobachten wir eine dicke blaue Wulst aus der Streime aufschwillt. Der zweite Schlag trifft den Lustknopf und Mara schreit: „Aaaahh….ooooh Goott!!!“ Sofort der nächste Schlag. Ein blutiges Rinnsal läuft über den Bauch der Gepeitschten. Mara brüllt und jammert. Als der Asiate endlich aufhört, läuft bereits aus mehreren Wunden Blut bis zu Maras Kopf hinunter.
Der Grauhaarige stellt sich vor Mara auf. Er nimmt mit der blutverschmierten Gerte Maß. Das Ende soll genau in die weit auseinanderklaffende Scheide Treffen. Ein Schlag und Mara verliert, nachdem sie sich noch einmal stumm aufgebäumt hat, das Bewusstsein. Mit ein paar leichten Ohrfeigen bringt sie der Asiate wieder zum Leben. Weiter geht die grausame Folter. Nach zwei weiteren Schlägen regt sich der Körper kaum mehr. Der Grauhaarige, dessen T-Shirt mit Blut bespritzt ist, macht aber keine Anstalten aufzuhören, sondern schlägt noch mehrmals zu, bis die Tür aufgeht und der Clubpräsident, der alles per Video überwacht hat hereinstürzt.
Er ruft: „Stop jetzt!“ Aber der Grauhaarige antwortet ruhig: „Wollen sie die arme Frau um die 4000 Euro für diese Runde bringen? Ich habe noch 2 Schläge, dann hat sie es geschafft.“
Der Präsident schüttelt ungläubig den Kopf und geht um einen Arzt zu holen. Mara aber bekommt die zwei letzten scharfen Hiebe mit der Stahlgerte in ihre Spalte. Ihr geschundener Körper zeigt dabei keinerlei Reaktion.
Ende

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 7)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 7)
Non si fece attendere molto, lo sentii gemere e nekko setsso momento sentii il suo cazzo vibrare nel mio culo. Lo sentii muoversi all’indietro, quasi come se avvesse sparato un colpo e ci fosse il rinculo, mentre un primo fiotto di sborra trovava la strada tra le mie viscere.

Senti la sborra penetrarmi violentemente mentre il suo cazzo dava ancora due o tre spinte per svuotarsi del tutto nel mio culo.

Le sue mani mi strinsero i piccoli seni mentre si avvinghiava a me sempre piu stretto e gemeva.

-Sei la mia puttanella, la mia troietta. Ti sborrero’ neò culo tutte le volte che vorrai. Promettimi che nessuno avra’ mai il tuo culo senza il mio permesso. Giuramelo, solo io ti devo inculare….ohhh – e cosi’ dicendo continuava a sborrarmi dentro.

Poi tolse il cazzo dal mio culo, io mi sollevai leggermente per facilitare l’uscita del cazzo e una scoreggia seguita da un fiotto di sborra gli inondo’ la pancia.

Mi sedetti sul sedile stremato dalle sue spinte edal suo cazzo. Lui si puli’ la pancia, tiro’ su i pantaloni e disse:

– Ora andiamo, ho una sorpresa per te, vedrai che ti divertirai.-

Mise in moto la macchina e parti’. Arrivammo in un albergo sulla Pontina, parcheggio’ lamacchina ed entrammo.

Alla reception disse che ero suo figlio. Il portiere mi diede uno sguardo non mlto convinto, ma non disse nulla e gli consegno’ la chiave della stanza 69, un bel numero.

Entrammo nella stanza e lui mi disse di fare una doccia e che mi averbbe raggiunto dopo.
Entrai nel bagno, mi spogliai e mi buttai sotto la doccia.

Mentre mi lavavo per bene, lo sentii entrare. Era nudo e aveva il cazzo moscio.

– Inginocchiati –disse – e famelo venire duro, prendilo in bocca –

Non me lo feci dire due volte, e mentre l’acqua scrosciava, mi inginocchiai e aprii la bocca.
Lui mi prese la testa fra le mani e la diresse verso il suo cazzo moscio. Lo presi con la mano destra e lo misi in bocca, era morbido e caldo.

Cominciai a leccarlo con la lingua fin dentro la cappella e a succhiarlo mentre gli toccavo le palle e lui spingeva la sua testa contro la sua pancia.

Non ci volle molto precheì diventasse duro e lo sentisi arrivare sino a toccarmi l’ugola.

Le spinte diventarono sempre piuì forti e veloci.
Stava scopando la mia bocca quasi come fosse il mio culo.

La cappella sbatteva contro l’ugola, e si infilavanella gola ostruendola e facendomi tossire ma le sue spinte non si fermavano, poi ad un tratto lo tolse dalla bocca.

Io rimasi in ginocchio con la bocc aperta, mentre lui stringendosi il cazzo con la mano siistra diceva.

– Oddio non voglio sborrare ancora, vieni qui amore, ti voglio sborrare nel culo. –
Cosi’ dicendo mi prese in braccio, mi sollevo’ di peso e mi disse di aprire le game e di metterle intorno alla sua vita.

Mi appoggio contro le piastrelle della doccia e poi sentii il suo dito medio penetrarmi il buchetto del culo.

Io strinsi di piu’ le gambe intorno alla sua vita mentre il mio cazzetto che era diventato duro gli sbatteva sullo sterno.

Mi sollevo’ ancora un po’ e poi lo sentii prendere ilcazzo e puntarmelo sul buchetto del culo.
Spinse dentro con forza e lo sentii entrare prepotentemente nel mio culo, ma non duro’ molto, dopo due spinte sentii di nuovo il cazzo vibrare e inondarmi il culo di sborra mentre lui gridava come un ossesso.

– Ti inculo, ti inculo, sei mio ti sborro dentro, ti inculo.
Rimanemmo sotto la doccia avvinghiati per qualche minuto fino a che il suo cazzo moscio scivolo’ fuori dal mio culo mentre io gli pisciavo sulla pancia. Il mio piscio allora si mischio’ alla sborra che mi usciva dal culo e cadeva sul piatto doccia formandodei ghirigori gialli e cremosi.

– Lavati bene – disse – e riposiamoci un po’, fra poco arrivera’ la tua sorpresa! –

Non avrei mai immaginato quello che sarebbe successo dopo.
(continua)

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Racconti Erotici

La mia passione per le BBW

Fin da quando ero un bambino sono stato sempre attratto dalle donne bene in carne, le cosidette BBW. Forse il motivo è dovuto al fatto che la mia dolce tata lo era mentre la mia matrigna era invece magra come un grissino, o forse perchè la prima donna che ho visto nuda era la mamma di un mio amichetto ed anch’essa era “enorme” agli occhi di un bambino di sei anni. Sia ben chiaro non è che mi ha m*****ato o altro perchè l’ho vista di sfuggita a casa sua mentre si toglieva il costume forse dimentica del fatto che io ero stato invitato dal mio amichetto per giocare.
le ipotesi possono essere molteplici ma il risultato è sempre lo stesso: sono sempre stato attratto dalle BBW ed oggi, che ho 40 anni suonati, sono le mie “prede” preferite.
Mia moglie è una mamma, una bravissima amministratrice, un’ottima impiegata con successo (è un manager), volendo è anche una brava cuoca ma … non è una brava amante.
Il poco sesso che facciamo è per me insoddisfacente rappresentato dalla classica posizione del missionario senza mai una variante per non dire altro tipo un bocchino o l’inimmaginabile anale.
Ogni volta io ci provo anche se so quale sarà la sua risposta ma lo devo fare per … immagine.
Infatti quello che non posso fare con lei lo faccio con le mie amate BBW e, volendo essere cattivo, grazie anche all’aiuto della mia gelosa mogliettina perchè molte delle sue amiche rientrano in questa categoria, al contrario di lei. C’è chi lo è diventato dopo aver fatto un figlio incapace di perdere i chili accumulati durante i mesi della gestione, chi lo è diventato per golosità e chi lo è di natura.
Tra tutte queste preferisco quelle che rientrano nella seconda categoria perchè incapaci di res****re alle tentazioni, mentre le ultime sono più sicure di sè ed è più difficile convincerle. ma quando ci riesci … hai fatto tredici!
Dopo che mi sono fatto la sua miglior amica, che giornata indimenticabile è stata per noi due, deve essersi sparsa la voce perchè le occasioni sono rimaste invariate ma non … quelle divertenti.

FRANCESCA
La conosco da circa quindici anni, cioè da quando ho conosciuto mia moglie che me l’ha presentata come la sua amica del cuore, e mi ha sempre attizzato ma non potevo certo farmi avanti. Vederla quasi tutte le settimane era diventata una routine. Uscivamo per le vie di Roma per fare una passeggiata, o magari in qualche centro commerciale, e lei era quasi sempre presente (da sola). Più volte si è scusata per questo ma non mi ha dato fastidio, anzi. Il più delle volte, soprattutto nei centri commerciali, prendeva a braccetto mia moglie e d iniziavano a chiacchierare delle amiche, di quello che le era successo, oppure raccontava l’ennesima dieta miracolosa che si infrangeva davanti al primo gelato. Ebbene loro camminavano ed io restavo indietro godendomi la vista di quel culone messo in contrasto con quello di mia moglie.
Finalmente dopo tanti anni l’ho incontrata “casualmente” all’ora di pranzo mentre camminava per andare a casa.
“Ciao Francesca” le dico quando arrivo abbastanza vicino
Lei si ferma e cerca di capire da dove veniva quella voce. Quando mi ha visto mi ha abbracciato come fanno le vecchie amiche chiedendomi cosa stavo facendo da quelle parti
“sono andato da un cliente e sto cercando un posto dove pranzare. Mi vuoi fare compagnia? Mi farebbe piacere!”
“certo Luigi lo sai che quando si tratta di mangiare io non mi tiro mai indietro ahahah”
“dai andiamo allora ma andiamo in un posto tranquillo. Ho il rimborso spese quindi sfruttiamolo!”
Mi ha portato in un ristorantino lì vicino ben accogliente con pochi tavoli occupati (dopo ne ho capito il motivo).
L’ho portata al tavolo più appartato possibile ,vicino al muro, facendola sedere di fronte a me ed ho ordinato subito una bottiglia di acqua ed una di vino bianco frizzantino. Dopo aver ricevuto le ordinazioni il cameriere ci ha lasciati tranquilli dandoci la possibilità di parlare tranquillamente.
“Allora Francesca cosa mi dici di nuovo? E’ un po’ di tempo che non ci vediamo! Novità per il lavoro?”
“Lascia perdere Luigi è meglio non parlarne. Per una come me ci sono poche possibilità! Sai tutti cercano più la bella presenza che l’esperienza. Alla fine mi toccherà accettare il lavoro che mi ha offerto mio fratello, ma proprio non vorrei farlo. Mi sembra che lo faccia più per misericordia che per reale necessità.”
“Pensavo che avresti avuto meno difficoltà e proprio per, scusami, la tua presenza. Una donna come te da subito un’immagine di serietà a qualunque società! E poi perchè ti sottovaluti così tanto? Tu sei una bellissima donna e se non fossi la miglior amica di mia moglie … ci avrei fatto un pensierino! Mi raccomando però questo non dirlo a lei”
“come sei gentile Luigi, anche se so che lo dici solamente per amicizia!
“guarda Francesca se pensi questo mi offendo. Io sono sempre serio, mi conosci ormai da tanto tempo e lo sai. Tu promettimi di non dire nulla a mia moglie ed io ti offrirò oltre al pranzo anche il … gelato da gustare a casa tua!”
Francesca è rimasta a bocca aperta nel sentire queste parole. Ho visto la sua lotta interiore per rifiutare l’invito ma sapevo che avrebbe accettato visto che rientra nella categorie delle golose. Non riescono a res****re alle tentazioni!
Il cameriere finalmente portò i primi, avevo fame veramente, sbloccando almeno per il momento la situazione. Assaggiai i spaghetti allo scoglio che avevo ordinato e notai che Francesca stava ancora pensando.
“Guarda” le dissi “se ti ho offeso, perdonami. Ti chiedo solamente di non dire nulla a mia moglie, anche per il suo bene. Cosa farebbe? Il mondo le crollerebbe addosso per un tentativo andato male. Comunque i spaghetti sono fantastici. Assaggiali!”
Francesca lo fece quasi controvoglia ma poi, sentito il sapore, cominciò a mangiare di buon gusto.
Devo dire che pur sapendo come sarebbe andata a finire ero sulle spine. E se mi sbagliavo? Decisi di tornare alla carica dicendole “il dolce lo prendiamo qui o preferisci prenderlo a casa?” Lo so sono una carogna ma nella vita a volte bisogna comportarsi come tale per vincere.
Lei mi guardò con gli occhi tristi e alla fine parlò dicendo:
“preferirei prenderlo a casa mia ma ancora non sono sicura se parli seriamente o se mi stai prendendo in giro!”
Udite quelle parole mi tolsi una scarpa e alzai il piede mettendolo direttamente in mezzo alle sue gambe e le dissi “hai ancora dubbi?”
“chiedi il conto, e fai presto” mi rispose sorridendomi
Anche se casa sua fosse stata lontana qualche chilometro ci avremmo ben poco ad arrivarci. Francesca camminava talmente veloce che facevo fatica a starle dietro.
Entrai nell’ascensore dietro di lei e subito le palpai il facendola ansimare. Cazzo, erano anni che lo volevo fare ed ora me lo potevo godere.
Lei si girò e mi mise la mano sul pacco e dopo aver sentito la consistenza si passò la lingua sulle labbra gustandosi il momento, ma mai quanto me.
Appena chiusa la porta di casa le nostre bocche si unirono per la prima volta. Le lingue si cercavano e si sfuggivano cercando di esplorare il più possibile la bocca altrui sentendo i sapori del pranzo appena fatto. Le mani erano alla continua esplorazione del corpo altrui facendo aumentare la già consistente eccitazione. Mi ritrovai con i pantaloni calati senza quasi accorgermene e con il cazzo impugnato dalla sua mano che lentamente lo massaggiava mentre ansimava a causa della mia mano che era arrivata finalmente, e devo dire con qualche difficoltà, dentro le sue “mutandine”.
“Andiamo in camera da letto che staremo più comodi” mi disse con voce roca
La seguii togliendomi la giacca e sbottandomi intanto la camicia. Appena entrati mi spogliai completamente e velocemente per farle capire quanto la desiderassi e le dissi di spogliarsi lentamente per darmi la possibilità di gustarmi la vista del suo corpo passo dopo passo.
Quando vidi le sue enormi poppe pensai che dovevo assolutamente farmi fare una spagnola ma quando si tolse le mutande rimanendo completamente nuda e vidi la sua succosa e fica dovetti fare uno sforzo per non godere all’istante.
Salì sul letto e si attaccò al cazzo succhiandolo con maestria segno che almeno in questo non era una santarellina. Sicuramente qualche ragazzo l’avrà avuto e quella è la cosa più comoda da fare in una automobile per una donna come lei e a noi uomini piace tantissimo!
“fermati e sdraiati sul letto” le dissi all’improvviso e lei obbedì all’istante capendo le mie intenzioni.
Le presi i seni in mano giocando con quegli enormi boccioli rosa che erano i suoi capezzoli facendola eccitare ancora di più. Quando la mia mano scese verso il pube la vidi tremare dal desiderio ed un “oohhhh” uscì dalla sua bocca socchiusa a forma di O quando le toccai per la prima volta il clitoride. Dopo un leggero massaggio i lamenti aumentarono insieme ai movimenti del suo corpo (o dovrei dire del letto) e godette lanciando un urlo liberatorio prolungato.
Le misi il cazzo in bocca e scesi a leccarle la fica grondante di umori e lei si concentrò sui movimenti della mia lingua sul clitoride e si adeguò al mio ritmo. Mentre godeva per la seconda volta le affondai tutto il cazzo in bocca perché sentiva che stavo per godere cosa che feci inondandole la gola con spruzzi di bollente sborra e lei non potè far altro che ingoiare.
L’eccitazione era talmente tanta che il cazzo mi rimase in tiro come se niente fosse accaduto il che mi diede la possibilità di cambiare posizione ed infilarlo decisamente in quella accogliente ed umida caverna .
I suoi gemiti di piacere erano per me un afrodisiaco per non dire dei suoi incitamenti a spingere sempre di più e più forte.
“mettiti alla pecorina” le dissi con il fiatone e lei fu ben felice di farlo
Vedendo quel culo enorme davanti ai miei occhi mi sentii veramente felice. Mi sentivo come mai era capitato precedentemente.
Mentre la stantuffavo il suo corpo sballottava all’impazzata ed io quando le allargai le chiappe e vidi quell’invitante buco marrone che era il suo ano non riuscii a trattenermi per molto.
Per non correre rischi, non penso che prendesse la pillola e non avevamo nessun profilattico, fui costretto ad uscire velocemente dicendole
“girati, veloce”
E feci appena in tempo a vedere la sua faccia per dare il via libera al mio orgasmo e godere urlando per l’immenso piacere innaffiandole il viso e le tette.
Rimanemmo per qualche minuto distesi sul letto chiacchierando e stuzzicandoci ma ormai era tardi e la dovetti salutare.
Davanti alla porta mi chiese se ci saremmo mai più rivisti come amanti ed io le risposi
“Francesca, non sono Paganini. Concedo volentieri i bis. Ma sappi che ogni volta voglio di più. Quindi sai fin da ora cosa mi aspetterò da te”
“luigi , il sesso anale non l’ho mai fatto e non credo che lo farò mai tanto meno con un cazzo del tuo calibro”
“pazienza allora” ed uscii baciandola sulla guancia

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Anal

Der Fremde (1)

Der Fremde

Sie lief durch die heißen Straßen der Stadt. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie war verwirrt, ungläubig über sich, stolz auf sich …… . >>Da, Sie kann es mir an sehen! – Er weiß es. Was wird ER tun? Wird Sie es weitersagen? << Immer wieder die gleichen Gedanken. Jeder der Ihr entgegen kam wurde mit diesen Gedanken überschüttet und doch nahm Sie keinen wirklich war.

Da – ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und lächelte Sie an: „Was darf es denn sein?“ „Einen Kaffee und einen Cognac“ antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es. Er hat gefühlt das ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den Kopf und wartet still. „Geht es wieder?“ Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. „Ja, danke!“ Sie nickte ihm zu und setzte sich wieder hin. Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.

Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.

>>Fast genauso hatte es vorgestern begonnen<<: Ihr gegenüber hatte ein Mann gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er machte einen seriösen – vertrauenserweckenden Eindruck. Sie stellte fest, dass er sie ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit – oder sollte sie besser sagen – so ein unverschämtes Angestarre war sie nicht gewohnt. Sie sah verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen Fleck am Rock oder an der Bluse. –Nein- Warum sah er sie nur so an?

In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam er auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die Luft an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam weiter. An der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich um. Wie hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter ihm zu und sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur und schaute Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb vor Ihm stehen. „Du gehtst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und den Slip aus. Die Strumpfhose lässt du an. GEH“ Die Stimme ging Ihr wie ein wohliger Schauer über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in der Damentoilette verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte lächelnd den Kopf. Wieder nickte Sie und ging in Richtung Herrentoilette. Sie öffnete die Tür und trat ein. Er folgt ihr. Sie wollte in den Kabine verschwinden. Wieder eine Räuspern. Sie drehte sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand still und wartete. Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als Sie die Jacke ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände öffneten zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen. Wieder ein Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten an. Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie erstarrte.

Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr nachzugeben, als sie langsam daraufzuging. Sie öffnete das Messer und schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von ihrem Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel hatten sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie wusste es nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht ihre starke Seite. Er streckte die Hand aus uns sie legte den BH hinein.

„Weiter“ nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum Reißverschluß ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand. >>Sollte sie das wirklich tun? << Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken ein. Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun. Sie erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr: „Du bist noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den Rock ganz langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen heißen Popo. Komm trau dich. Erfüll dir Deine Fantasien“

Jetzt endlich fand Sie Ihre Stimme wieder „Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?“ Ihre Stimme flüsterte, als wenn Sie wollte, dass kein anderer Sie hören sollte. Er lächelte und sagte „Ich bin nur zu Besuch in der Stadt und vertreibe mir die Zeit bis dass mein Zug fährt. Aber du wirst jetzt tun was ich dir gesagt habe und danach werden wir wieder ins Cafe zurückgehen“

Das war keine Antwort auf Ihre Frage, aber diese Stimme so ruhig, so bestimmend ….. Ihr Denkprozess setzte aus und Ihre Hände suchten den Saum Ihres Rockes. Dazu musste Sie sich nach vorne beugen. Ihre Nase näherte sich seinem Oberkörper. Er blieb stehen und sah Sie von oben herab an.

Sie sah in seinen Augen das er es so nicht wollte. Die Hände ließen den Saum los und glitten zu Ihren Hüften. Sie fasste den Stoff des Rockes und zog ihn langsam zu einem Knäuel nach oben. Er lächelte. Immer weiter zog sie am Stoff. Sie spürte die Kühle an Ihren bestrumpften Beinen. In der einen Hand fühlte sie noch immer das Taschenmesser. Ohne weiter darüber nachzudenken nahm sie den Stoff des Rockes in die andere Hand führte die Hand mit dem Messer in ihre Strumpfhose. Umständlich versuchte Sie Ihren Slip zu zerschneiden.

„An dem Taschenmesser ist auch eine kleine Schere“. Sie zuckte zusammen. Ihr Blick irrte zum Messer. Nun versuchte sie mit der einen Hand den Rock oben zu halten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Messer einzuklappen und die Schere auszuklappen.

„Spreiz Deine Beine, dann bleibt der Rock auch oben“ Wie von der Feder geschnellt öffneten sich Ihre Schenkel. Nun konnte Sie beide Hände benutzen. Als die Schere endlich ausgeklappt war, war es ein Leichtes den Slip an den Seiten zu zerschneiden. Sie zog den Slip aus der Strumpfhose und schaute ihn an. Diesmal streckte er beide Hände aus. Sie legte in die eine Hand Ihren Slip und in die andere das Taschenmesser. Er nahm beides, steckte aber nur das Messer wieder in die Tasche. Als er den Slip und auch den BH genauer betrachtete, wurde sie rot. Er lächelte wieder „Dessous sind das ja nicht, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.

Ohne ein weiteres Wort schritt er um Sie herum. Sie traute sich nicht sich zu bewegen. Er blieb hinter ihr stehen. >> Was tut er? Was soll ich tun? << Wieder ein paar klare Gedanken, die sich jedoch sofort wieder auflösten.

Nach gut zwei Minuten schritt er an Ihr vorbei Richtung Tür. Als er die Tür erreichte drehte er sich um „Wenn du weiterhin so da stehst, wird der nächste Toilettenbesucher einiges mehr von dir wollen. Geh an Deinen Tisch zurück und trink Deinen Kaffee aus. Wir werden zusammen das Cafe verlassen.

Du wirst keinen Ton sagen. Alles weitere später“ Sprach`s und ging.

Noch immer stand sie da mit offener Jacke und Bluse. Ihre Brüste standen steil nach vorne. Die Beine leicht gespreizt und der Rock um ihre Hüften geknäuelt. Ein, zwei Minuten – endlich bewegte sie sich.

Den Rock nach unten ziehen, die Bluse zuknöpfen, die Jacke ebenfalls und mit drei schnellen Schritten zur Tür. Vorsichtig schaute sie in den Flur. Gott sei Dank, keiner da. Als sie weiter auf die Verbindungstür zum Cafe zuschritt, merkte sie den Unterschied unter Ihrem Rock. Die glatte Strumpfhose auf Ihrer Haut. Aufregend.

Der Weg von der Verbindungstür zu Ihrem Tisch kam Ihr Kilometerlang vor. Jeder Cafebesucher musste doch sehen, dass sie nichts mehr unter Ihrem Kostüm trug. Als sie sich setzte, fühlte Sie wieder die glatte Strumpfhose.

Am Tisch gegenüber saß er und beobachtete Sie.

Kommentare erwünscht. Solltet iht Schreibfehler finden, so dürft ihr sie gerne behalten.Lach

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Erstes Mal Fetisch

Messe in Madrid – Teil II

Es hat lange gedauert…Der erste Teil ist noch online.

Messe in Madrid – wie es weiter ging

Cessi schubste mich in einen Sessel und wendete sich dann dem Bett zu. Sie sah Ivonne noch eine Weile an und kroch dann katzengleich zu ihr. Sie legte sich neben sie, den Wuschelkopf auf eine Hand gestützt und ließ nun einen Finger ganz sanft über Ivi’s Brustansatz gleiten. Von ihr kam noch keine Regung außer, dass ihre Nippel sich aufrichteten. Trotzdem dass ich noch vor keiner halben Stunde in Francesscas Mund abgespritzt hatte, war mein Schwanz schon wieder steinhart. Die Aussicht auf was da nun kommen sollte, reichte schon aus. Cessi’s Finger hatte sich nun einem der harten Nippel genähert und sie ließ die Fingerspitze ganz sachte drum herum kreisen. Nun wurde auch der Warzenvorhof hart und meine liebe Kollegin bewegte ihren Kopf etwas zur Seite. Sah ich da ein kleines Lächeln? Francessca nahm den Finger weg und steckte ihn in ihren Mund. Ich sah, wie sie lüstern daran herumleckte und saugte. Speichelnass wie er dann war, fuhr sie nun mit leichtem Druck über den steil aufragenden Nippel. Nun entfuhr Ivi erstmals ein leises Stöhnen. Und nun war wirklich Showtime! Cessi beugte sich über den schlafenden Körper und lies ihre Zungenspitze über die Titte tanzen. Das weckte Ivonne nun wirklich auf. Ich konnte sehen wie sie die Augen aufschlug und ansetzte etwas zu sagen. Sie dachte wohl, dass ich es sei. Aber im selben Moment erkannte Sie, dass dem nicht so ist. Erschrocken rutschte sie ans Kopfende des Betts und sah erst Francessca und dann mich an. „Was… wie…“, stammelte sie und wusste wohl nicht so recht was sie eigentlich sagen wollte. Cessi übernahm die Initiative. Mit ihrer rauchigen Stimme und dem schwanzbetörenden Spanischen Akzent sagte sie: „Psst. Don’t worry. Ben told me you are dreaming about a threesome and I am here to fulfill your dream.” Mit diesen Worten näherte sie sich Ivonne’s Mund um sie zu küssen. Wie bei unserem ersten Fick zuckte sie etwas zurück, aber auch hier hatte sie keine Chance zu entkommen. Cessi steckte ihr ihre Zunge fordernd zwischen die Lippen und leckte etwas hin und her, bis Ivonne plötzlich einstieg. Die beiden Grazien küssten sich, dass es eine wahre Freude war, zuzusehen. Ich hatte mich mittlerweile meiner Kleider entledigt und wichste genüsslich und langsam meine harte Latte. Die Mädels schauten immer wieder mal zu mir und auf einmal überraschte Ivi mich mal wieder. „Den Saft hebst Du aber schön für uns auf. Wir kümmern uns schon noch um dich. Aber jetzt ist Muschi angesagt!“ Es gefiel mir, dass sie nun auch mal etwas direkter wurde. Francessca sah mich fragend an und ich übersetzte. Sie lachte nur und sagte „That’s right. First I lick your pussy, than you can eat mine and then we will drain his balls until there is only hot air left.” Mit diesen Worten krabbelte sie nach unten, packte Ivonne an den Fußegelenken und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sie zog Ivonne’s Beine auseinander und sah zu mir herüber. „You didn’t promise too much. She has a sweet and extra-wet pussy. And now I’m going to tongue-fuck her holes until she screams.” Wie Recht sie hatte. Die Muschi war schon wieder ganz glitschig und es war schwer für mich, einfach so mit meinem Schwanz in der Hand sitzen zu bleiben. Ohne weiteres Zögern legte Cessi sich zwischen Ivonne’s gespreizte Beine und gab mir so den Blick auf ihre eigene Möse und ihren geilen Knackarsch frei. Ihre Fotze leuchtet regelrecht zwischen ihren braunen Beinen hervor. In diesem Moment hörte ich Ivonne laut aufstöhnen. Der Zungensteptanz hatte begonnen und Cessi züngelte nach allen Regeln der Kunst um die Muschi herum. Sie stupste mit der Zungenspitze links und rechts der prallen Schamlippen herum, streifte beim Seitenwechsel immer wieder über den Kitzler. Ivonne räkelte sich dabei schnurrend und seufzend auf dem Bett. Eine Hand hatte sie an ihrer linken Titte, die andere hatte sie auf Francessca’s Hinterkopf in deren Locken gekrallt. „You are great, Baby!“, stöhnte sie. „But now I want your tongue in my fuckhole!“ Bei diesen Worten kam es mir beinahe. Mein Schwanz war eh schon ganz schmierig aber in dem Augenblick kam nochmals ein großer Tropfen aus der Spitze heraus, den ich gleich eifrig verrieb. Cessi war wie immer ein folgsames Mädel und schon stieß sie ihre geile Zunge tief in Ivonne’s triefende Fotze und begann sie zu ficken. Diese wurde daraufhin immer lauter. Cessi hielt kurz inne und sagte nur noch „Tonight I will fuck you in all your holes. I will make you squirt like never before and I will stick my hand in your little slut hole.” Und schon senkte sich ihr Kopf wieder zwischen Ivonnes Schenkel und begann das Spiel nun ernsthaft voranzutreiben. Sie hatte mittlerweile zwei Finger in der nassen Fotze und fickte sie kräftig damit während ihre Zunge auf dem Kitzler herumwirbelte. Ivonnnes Körper war ordentlich in Bewegung. Sie wand sich auf den Fingern und um die Zunge herum. Dabei bettelte sie nur noch unter Stöhnen „More… more… gi‘me me more fingers.“ Auch jetzt tat Cessi um was sie gebeten wurde und schnell steckten erst drei und dann vier Finger in Ivonnes Fickloch. Die massierte mittlerweile beide Titten, zwirbelte und zog an ihren Nippeln und schlängelte sich dabei hin und her. Ich konnte sehen, dass Francesscas Hand schon nass vom Mösensaft war und das obwohl sie immer noch fleißig am Schlecken war. Und dann – ein plötzlicher lauter Aufschrei und die Hand steckte bis zum Handgelenk in der Möse. Ivonne hechelte wie ein Hund. Cessi hielt einen Moment still und als sie dann sachte anfing, mit ihrer Faust in Ivis Fotze hin und her zu fahren und dabei gleichzeitig noch den Kitzler zu wichsen, war es um sie geschehen. Ivonne schrie einen langen und intensiven Orgasmus hinaus, bei dem wieder alle Dämme brachen. Der Saft liefe in Strömen an Cessis Arm entlang. Sie hatte nicht aufgehört zu fisten. Immer weiter fickte sie Ivis Fickloch bis sie bei einem erneuten Orgasmus ihre Hand ruckartig herauszog. Ivonnes Becken bäumte sich auf und es schoss eine riesige Fontäne köstlichen Fotzennektars aus ihr heraus. Cessi versuchte den Schwall so gut es ging mit dem Mund aufzufangen. Ivi zuckte immer noch in den Nachwehen der Orgasmen, die sie hatte als Francessca zu mir herüberkam und sich vor mich hinkniete. Ich sah, dass sie den Mund immer noch voll hatte und nun beugte sie sich einfach über meinen Schwanz und ließ ihn durch ihre zusammengepressten Lippen in die nasse, mit Muschisaft gefüllte Höhle ihres Mundes gleiten. Wenn sie mir nicht gleichzeitig die Schwanzwurzel abgedrückt hätte, hätte ich ihr wahrscheinlich grade nochmal meine Sahne in den Hals gepumpt. Aber so konnte ich mich zurück halten und genießen, wie sie den Saft langsam aus dem Mund an meinem Schwanz entlang auf meine Eier laufen ließ. Ivonne war zwischenzeitlich wieder zu sich gekommen und kam nun auch zu uns. Cessi war auf allen Vieren zwischen meinen Beinen und Ivi begab sich in die gleiche Stellung hinter ihr. Ohne viel Aufhebens spreizte sie erst mal Cessis Arsch noch weiter auf und versenkte ihre Zunge in das sicher auch triefende Loch. Cesse muss wohl etwas erschrocken sein, denn sie versuchte instinktiv ihre Beine zu schließen und klemmte dabei Ivonnes Kopf ein. Diese quittierte das mit einem lauten Klatscher auf Cessis Arsch und sagte „Leave it open, Bitch!“ Klatsch! Noch ein Schlag auf den Hintern. Brave spreizte sie die Beine wieder und Ivonne verschwand wieder zwischen den Hinterbacken, wo sie den Bewegungen nach ihre Zunge der Länge nach durch Francesscas Fotze zog. Diese quittierte das mit einem wohligen Schnurren und begann wieder meinen Schwanz mit ihrem Munde zu ficken. Aber nur ganz leicht, damit ich nicht abspritze. Gibt es etwas Geileres als wenn eine Frau um Deinen Schwanz herum zu stöhnen anfängt? Ivonne schien ihre Sache recht gut zu machen, denn schon nach kurzer Zeit hörte sie mit dem Blasen auf legte ihren Kopf unter Stöhne neben meinem harten Ständer auf meinem Bein ab. Plötzlich fiel mir auf, dass ich im Spiegel hinter den Mädels recht gut sehen konnte was da so abging. Im Augenblick wurde die Fotze gerade von zwei Fingern gefickt. Während die Zunge zu beiden Seiten um die Schamlippen spielte. Ivonne holte die Finger immer wieder mal heraus und steckte sie sich kurz in den Mund. Nach einer Weile, wieder eine nette Überraschung, begann sie dann auch um Francesscas Arschloch herum zu lecken, um dann nach einem erneuten Finger lutschen ihren Zeigefinger tief in die Rosette zu schieben. Cessi stöhnte auf und schob ihren Hintern auf den Finger. Sie stand schon immer auf Arschficken und so war das ganz nach ihrem Geschmack. So ermuntert kam gleich ein zweiter Finger hinzu. Dann richtete sich Ivonne auf und ich konnte sehen, wie sie noch zwei Finger der linken Hand in Cessis Pussy schob. Diese kam augenblicklich mit einem kurzen Schrei, bettelte aber schon nach Sekunden, dass Ivonne nicht aufhören solle. Diese wollte sich anscheinen für die kleine Fistingeinlage revanchieren und dehnt Cessis Fotze nun systematisch. „Now, little Bitch, I’m going to fist your pussy. And while I do that I will finger your butthole, too.” Als Antwort kam nur ein Stöhnen und so machte sie sich ans Werk. Immer weiter spreizte sie ihre Finger um das Loch weiter aufziehen zu können. Auch zwischen Cessis Beinen liefen nun wahre Fotzenbäche herunter. Mich hielt es nicht mehr. Ich wollte das direkt sehen. Ich rutschte unter ihre hervor und wendete mich der anderen Seite zu. Als ich in Ivonnes Reichweite war, schnappte sie sofort mit dem Mund nach meinem Schwengel und lutschte ihn in ihren gierigen Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während sie an meinem Rohr saugte, fingerte sie weiter in den Löchern herum. So wie ich es bei ihr getan hatte, versuchte Ivonne nun immer wieder ihre Finger in Cessis Muschi zu spreizen. Bei jedem Mal stöhnt Cess wieder auf. Ivonne hatte meinen Schwanz wieder aus dem Mund ploppen lassen und konzentrierte sich nun ganz auf ihre Handarbeit. Mittlerweile war jeweils ein dritter Finger hinzugekommen. Fickbewegungen und Fingerspreizen wechselten sich ab. Ich hatte Francessca schon geil erlebt, aber so wie gerade in diesem Moment sicher noch nie. Sie stöhnte und murmelte und warf sich regelrecht den in ihr steckenden Fingern entgegen. Ich stand nur da, Schwanz in der Hand uns sah zu. Ein unglaublicher Anblick. Plötzlich zog Ivone ihre Finger aus Cessis Rosette und beugte sich nach vorne. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge tief in das dunkle Loch eintauchte, was Cessi wieder mit einem ihrer geilen Schreie quittierte. Und im gleichen Moment schob Ivonne ihre ganze Faust mit einem Ruck in Francesscas Geburtstkanal. Kein höfliches Verharren um der Pussy eine Chance zur Eingewöhnung zu geben. Nein, Ivonne fickte gleich wild drauf los. Cessi schrie wie am Spieß. Anfangs waren sicher auch Schmerzen dabei, aber es schlug eindeutig und nahezu sofort in Geilheit um. Ivonne war wie hypnotisiert. Sie drehte sich mit der in der Pussy steckenden Hand um und lag nun auf dem Rücken zwischen Francesscas Beinen und sah zu mir hoch. „Fick ihren Arsch! Ich will, dass sie so kommt wie ich.“, sagte sie nur. Und ich war dem Gedanken sicher nicht abgeneigt. Ich brachte mein Gerät in Position und schob es mit einem Ruck in ihre Rosette. Ein neuer Aufschrei und dann hörten wie sie nur noch vor Geilheit wimmern. Ivonne fingerte sich mit der freien Hand mal die Möse, mal zerrte sie an ihren Titten oder knetete meine Eier. Lange ging das sicher nicht und gerade als bei mir die Dämme brachen, kam Francessca mit einem Kreischen, wie ich es zuvor noch nie bei einer Frau gehört hatte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Bälle sich verflüssigt hatte, so groß war die Ladung, die ich in ihren Darm schoss. Plötzlich gaben ihre Beine nach. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und mit ihm ein Schwall meiner Wichse, der der darunterliegenden Ivonne direkt ins Gesicht klatschte. Die kam in dem Augenblick auch noch und leckte gieirig auf, was sie erreichen konnte.
Danach herrschte eine seltsame Stille, die nur noch von unserem atemlosen Schnaufen gestört wurde. Nach einigen Minuten legte sich Francessca zu Ivonne auf den Boden, Küsste sie, schleckte dabei etwas Sahne auf und sagte zu Ivonne: „Thank you, Babe. This one I will never forget.“
An nächsten Tag war auch diese Messe zu Ende und wir flogen abends alle noch nach Hause. Nicht lange danach habe ich dann den Job gewechselt. Andere Branche, andere Messen. Francessca traf ich leider nur noch selten, wenn wir zufällig in der gleichen Stadt waren. Aber mit meiner ehemaligen Praktikantin habe ich noch einige Nummern geschoben, bis auch ich irgendwann mal solide geworden bin.

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Die Geheime Gruppe Teil 4

Teil 4 – Nikita & Bianca’s Session

Nikita von der geheimen SM Gruppe um Athos hatte an einem Wochentag ihre Freundin Bianca in die geheimen Räumlichkeiten mitgenommen. Schon lang hatte sie ihr eine Session versprochen. Während Nikita eine eher dominante Frau ende Zwanzig war, mit langen schwarzen Haaren; war Bianca eine mehr devote Frau im gleichen Alter. Was sie jedoch verband war die Vorliebe für Leder und Latex, ausgefallene Sexspiele bis zu SM. Schon einige male hatten sie gemeinsam “gespielt”, aber noch nie in den versteckten Räumlichkeiten von Nikitas Freunden.
Wie bei jeder Session von Nikitas Gruppe war es so, das die Person, die das Opfer spielte, erst einmal in einen Käfig kam, während in einem der anderen Räume alles vorbereitet wurde. Nach einer viertel Stunde holte Nikita ihre Freundin, welche noch ihre eigenen, für die Session mitgebrachten Sachen trug – einen relativ eng anliegenden, knielangen braunen Lederrock, ein Top und schwarze Stiefel. Bianca wurde in einen der zwei Behandlungsräume geführt, wo sich ihre Freundin an ein Prangergestell lehnte. Nun, im Licht des Raumes, konnte Bianca sie zum ersten mal genau mustern. Nikita hatte sich umgezogen und trug jetzt eine knöchellange rote Latex-Latzschürze mit roten Handschuhen und Stöckelschuhen, sonst nix. Bianca bekam sofort ein erregtes kribbeln. Unterdessen zeigte Nikita lässig und doch befehlend zu einem Bock, ähnlich dem Sprungbock, den beide noch aus dem Schulsport kannten. “Beug dich dort hinüber!” befahl Nikita. Aufgeregt und mit freudiger Vorahnung ging Bianca zu dem Strafbock, welcher bereits auf ihre Höhe eingestellt war. Sie beugte sich über den Lederbock, während ihre Freundin heran kam. Sie schnallte Biancas Arme und Beine mit Ledermanschetten an den Beinen des Bock’s fest. Dann ging sie für ihr Opfer gut sichtbar zu einem Gestell an dem Peitschen, Klatschen und andere Schlagwerkzeuge hingen. Von diesen wählte sie den dünnen, langen, flexiblen Stab. Als sie mit diesem zu Bianca zurück ging, testete sie demonstrativ die Flexibilität. Bianca bekam fast schon ein wenig Angst, sah Nikita doch aus wie eine echte Folterknechtin.
Kaum stand Nikita neben dem Bock, sagte sie: “so nun werden wir dich mal bissel warm machen!” Sie holte aus uns schlug zu. Der Hieb traf Biancas Po. Da diese noch den Lederrock trug klatschte es gemein laut, doch es tat ihr nur halb so sehr weh, als wenn der Stab ihren nackten Po getroffen hätte. Dennoch rief Bianca laut: “auuaaa!” Lachend meinte Nikita: “das gute an diesen Räumen ist, hier kann dich keiner hören!” So holte sie auch gleich für den zweiten Hieb aus. Wieder klatschte es und Bianca stöhnte auf. Ein dritter Schlag folgte gleich danach, dann stoppte Nikita. “Na wie gefällt dir das?” fragte sie. “Es ziept ganz schön, aber es ist geil!” antwortete Bianca. “Los streck dein Arsch raus, dann ist es noch besser!” befahl die Folterdame. Bianca gehorchte. Jetzt spannte ihr Lederrock geil über ihren runden Po. Nikita streichelte mit der Hand darüber. “So ist es brav!” Sie machte einen Schritt zurück und holte aus. “Noch 20 Hiebe, dann hast du es überstanden!” Im nächsten Moment traf der Stock aufs Leder. Es knallte lauter als zuvor. “Ahhh …auuu” schrie Bianca auf. “Los zähl mit!” rief Nikita und schlug erneut zu. “…Aahhh ..fünf”. Schon wieder traf ein Hieb ihren Arsch. “…Sechs.. auuhhh!” …Zum Glück fing die Lederschicht über ihrem Po einiges ab, so war’s erträglich. Den Rest besorgte Biancas steigende Geilheit, angefeuert durch das laute klatschen, aber auch das Gefühl von dem Leder, welches sich um ihren Arsch spannte und das ganz spezielle Gefühl wenn der Rohrstock darauf traf.
Alles andere als sanft schlug Nikita hintereinander weg auf den Hintern ihrer Freundin ein, die den selbigen brav rausgestreckt hielt und jeden Hieb stöhnend genoss. Es zeichneten sich bereits langsam Striemen ähnliche Spuren auf dem Rock ab, als Nikita zum letzten mal zu schlug. Es klatschte laut. “Ahhhh, mein Arsch!!” jammerte Bianca. “Sei nicht so zimperlich, hast es doch schon überstanden!” reagierte ihre Freundin, legte das Schlaginstrument bei Seite und löste die Fesseln. Die malträtierte rieb sich ihren Po. Zum Schluss hatte es schon ganz ordentlich weh getan, aber Nikita war auch alles andere als zimperlich gewesen.
“Na war das was du wolltest”? fragte die Peinigerin ihr Opfer. “Ja, sehr geil!” gab Bianca zurück. “Und was willst du jetzt testen?” …Bianca überlegte einen Moment, dann sagte sie: “Du bist doch hier die Domina und weißt worauf ich steh. Ich lass mich überraschen!” Die beiden Frauen warfen sich ein Lächeln zu.
Nikita befahl Freundin sich nackt auszuziehen, dann legte sie ihr ein Lederhalsband an. An diesem befestigte Sie abschließend noch eine Leine. “Perfekt” meinte sie. “Und nun runter auf den Boden!” Bianca gehorchte. “Küss meine Schuhe!” lautete der nächste Befehl. Sie tat es. Zwar mochte Bianca die Spiele mit gewissem sexuellem Reitz, egal welcher Art, mehr als diese einfachen Handlungen, die maximal ein bisschen erniedrigend waren. Sie gab sich mühe, küsste und leckte die Lack-Stöckelschuhe ihrer Herrin. Diese hatte nach einer Minute genug und zog Bianca an der Leine wie ein Hund durch den Raum. Erst ein bisschen hin und her, dann zu einer Liege. “Los rauf hier!” kam der nächste Befehl der Domina. Bianca stand auf und kletterte auf die Liege. “Auf den bauch legen, Arme ausstrecken!” Sowie die Untergebene in Position lag, wurden ihre Hände und Fuße wieder mit Ledermanschetten an der Liege fixiert.
Es lag sich bequem für Bianca auf der weichen, leicht gepolsterten und mit Gummi überzogenen Liege. Der Geruch des Materials stieg ihr in die Nase. Erneut begann es sie zu erregen. Unterdessen hatte Nikita eine große Kerze geholt und angezündet. “Na weißt du was jetzt kommt?” fragte sie grinsend. Ihre wehrlose Freundin nickte. Weiterhin schmunzelnd trat die Domina an sie heran, hielt die Kerze über Biancas Füße und kippte diese. Heißes flüssiges Stearin tropfte auf die Fußsolen der Gefesselten. Sofort begann sie ihre Füße zu winden. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Weiteres Stearin tropfte herab, während sich Nikita langsam an den Beinen ihrer Freundin hinauf bewegte. An den Oberschenkeln unterbrach sie und setzte das Spiel weiter oben fort. Biancas Rücken wurde als nächstes betröpfelt. Es folgte ein paar Tropfen auf Schulter und Arme. Nikita wusste jedoch, das auch diese Art von Spiel bei Ihrer Freundin nicht die größte Erregung bewirkte – sie mochte andere dinge. Härtere, mehr sexuell betonte Dinge. So stellte sie die Kerze bei Seite.
Als nächstes holte sie eine Flasche Öl und ein kleines Noppenkissen. Letztes schob sie als erstes unter Biancas Unterleib, so das diese mit ihrem Venushügel genau darauf lag. Die betreffende lächelte begeistert. Jetzt wurde es wieder interessant! Sie mochte Nikita einfach, die damit mal wieder deutlich machte, wie gut sie ihre beste Freundin und deren vorlieben kannte. Sogleich begann Bianca etwas auf dem Kissen hin und her zu rutschen, wodurch ihr Kitzler stimuliert wurde. Ihre Herrin lachte… “Na du geiles Ding! Keine Sorge, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen.” Bei diesen Worten goss sie sich etwas Öl auf ihre roten Lack-Latex-Handschuh. Nun begann Nikita die Arme, Schultern und Beine ihrer Freundin zu streicheln. Diese genoss es und wurde langsam richtig geil. Besonders als die Hände der Domina ihren Mini hoch schoben, um ihren Po zu massieren. Anfangs noch sanft streichelnd, griff sie bald richtig fest zu und knetete Biancas Pobacken. Diese waren herrlich knackig rund. Eine leichte Rötung nach der Spanking-Session konnte man bereits erkennen.
Lady Nikita massierte den Arsch ihrer Freundin, die dabei sichtlich erregter wurde. Sie spreizte deren Backen, rieb durch die Pospalte, spielte etwas an der Pussy herum, streichelte die Rosette. Ein leises, lustvolles Aufstöhnen war zu vernehmen, als die Finger gegen das Poloch der gefesselten Frau drückten. Die Finger kreisten um die Rosette, drangen aber nicht ein, übten lediglich etwas druck aus – mal mehr, mal weniger. Unterdessen rieb Bianca ihr Schambein mehr und mehr an dem Kissen, auf dem sie lag. Sie spürte wie sich ihre Herrin über sie beugte und ihren Arsch küsste, dann die Rosette leckte. Es war äußerst geil. Obwohl sie keinen Einfluss hatte, machte ihre dominante Freundin genau was sie sich wünschte. Nachdem sie eine Weile von der Zunge verwöhnt wurden war, fühlte sie bald wieder Nikitas Finger. Mehr Öl wurde auf ihren Hintern gegossen und verrieben. Dann tastete ein Zeigefinger wieder ihre Rosette ab, bevor dieser schließlich mit einem mal tief in sie eindrang. “Wahhhh, puh… ohhh ja! Das ist gut!” stöhnte Bianca auf und pustete vor Erregung. Sie stand auch total auf jede Art von analer Stimulation, da diese was besonderes, versautes war so wie für sie einfach in diesen Bereich der Sexspiele mit hinein gehörte.
Mit einer Hand die Arschbacken streichelnd, mit der andern Hand ihre Untergebene anal fingernd, hatte auch Nikita Spaß an dem Spiel. Der Anblick, wie Bianca vor ihr gefesselt auf der Britsche lag und ihr Finger in das enge Poloch stieß, hinaus glitt und wieder tief hinein fuhr, erregte sie ebenso. Sie fickte ihre Freundin mit dem Finger immer härter, während diese auf dem Noppenkissen herum rutschte. Nikita zog den Finger heraus, ließ den Anus kurz zur Ruhe kommen und legte erneut los. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Bianca laut keuchend zu zucken begann. Nach all diesen Reizen hatte sie einen großartigen Orgasmus.
Langsam zog die Domina den Finger zurück und gönnte ihrer Freundin einem Moment der Erholung, in dem sie lediglich deren Rücken streichelte. “Na wie war’s?” fragte sie. Bianca atmete noch etwas schwer.. “Super, echt irre geil!” “Freut mich. Warte ich mach dich los” erwiderte Nikita und befreite sie. Bianca setzte sich auf die Liege… “Und nun? …Wie wäre es mit einem Rollentausch? Wollte auch mal eine Mistress sein!” “Aber gern doch! willigte Nikita ein. “Ich bin meistens dominant, aber es ist auch mal geil die devote zu spielen. Bin mal gespannt was du dir einfallen lässt!” Beide grinsten sich an.
“Als erstes mal brauchen wir andere Klamotten. Komm mal mit!” Nikita führte ihre Freundin zu einem Schrank in dem sie allerlei weitere Spielzeuge, Utensilien und etliche Kleidungsstücke auf bewart hatten. Sie öffnete den Schrank, suchte ein paar Dinge heraus. “Nimm das hier” sagte sie und reichte Bianca einige Teile. Bereits wieder in Vorfreude auf den nächsten Part, zog diese die Kleidungsstücke an. Ein BH ähnliches, Nippel freies Oberteil; kurze Handschuh, enganliegende, knackige Chaps – Po und Schambereich freie Hosen – alles aus weichem schwarzem Leder. Hinzu kamen noch die Stöckelschuhe von ihrer Freundin. So verwandelte sich die Untergebene in eine Domina.
Damit hatte Nikita ihr Amt abgegeben und schlüpfte nun in die Sklavenrolle. Sie legte ihre Latexschürze so wie die Handschuhe ab, obwohl sie dies auch als Sub gut hätte tragen können. Das erste Kleidungsstück welches sie nun anzog war ein Korsett, ebenso aus schwarzem Leder. Bianca half ihr dabei es richtig anzulegen. Als zweites kam ein weiter Minirock aus dem selben Material. Zu guter letzt folgten noch Overknee-Stiefel. Eigentlich sah sie damit mehr nach einer Domina anstatt nach einer Untergebenen aus, doch sie konnte sich denken was ihre Freundin machen würde und hatte daher die Sachen nach praktischen Aspekten gewählt.
“Was hast du jetzt vor mit mir?” fragte Nikita. “Mal sehen, dich vielleicht auch bisschen züchtigen!” gab Bianca zurück und sah sich im Raum um. Strafbock und liege hatten sie bereits, Andreaskreuz fand sie langweilig. “Was ist drüben noch?” wollte sie wissen. Nikita führe sie nach neben an, in den zweiten Behandlungsraum. Dort standen unter anderem 2 verschiedene Strafbänke. Eine, rechts, die wie ein länglicher Bock aussah, auf welchen man sich längst legte. Die Knie und Unterschenkel kamen dann auf längste Balken die etwas tiefer angebracht waren. Die andere, links, bestand aus zwei Platten hintereinander in unterschiedlichen Höhen. Während man sich auf die unterste kniete, lag der Oberkörper auf der oberen. Beide hatten etwas. “Na welche willst du?” fragte Nikita, die die Blicke ihrer Freundin sah. Mit einem breiten grinsen antwortete Bianca: “mal sehen, vielleicht beide! …Fangen wir mit dem rechten an!” “Okay, einverstanden lächelte Nikita und ging zur auserwählten Spankingbench. Sie setzte sich hinauf, wie auf ein Pferd, beugte ihren Oberkörper nach vorn, ließ die Arme herabhängen und legte die Beine links und rechts auf die Balken. Die neue Domina kam zu ihr, schnallte ihre Beine mit Ledergurten an den Fußgelenken fest; ihre Hände wurden vorn mit Handschellen am Fuße der Strafbank befestigt. Jetzt war sie schon einmal wehrlos so wie ohne jede Chance zu entkommen. Doch zu guter letzt wurde auch noch ihr Körper mittels eines Gurtes über den Rücken so festgeschnallt, das Nikita speziell im Beckenbereich keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte. Nun war sie ihrer Freundin absolut machtlos ausgeliefert. Diese brannte nur darauf, sich für die tracht Prügel mit dem Rohrstock zu revanchieren. Ohne zu zögern ergriff sie eine an der Wand hängende Lederpeitsche, Marke neunschwänzige Katze.
“Willst du einen Knebel oder wird es so gehen?” fragte Bianca ihr Opfer. Die blickte nach hinten so gut es ging: “das Gefühl festgeschnallt hier drauf zu liegen, der Geruch des Leders der Bank und der Anblick von dir mit der Peitsche machen mich so geil, das ich laut schreie wenn du nicht bald anfängst! Mach schon, mich hat lange keiner mehr ausgepeitscht!” …Bianca bewunderte ihre Freundin, sie hatte nicht nur was sadistisches und war dominant, sondern liebe es wohl auch genauso ihre masochistische Seite zu zeigen. So ging sie hinter Nikita, hob deren Ledermini, legte ihn über ihren Rücken und deren netten runden Po frei. Nachdem sie einen Schritt zurück trat, holte sie aus. Der Schlag war fest. Es klatschte laut – viel lauter als zuvor, wenn der Rohrstock auf ihren lederbespannten Arsch knallte. “Aaaahhhhhh!!!!” schrie Nikita spitz auf – so kannte man sie gar nicht. Der erste Schlag war immer mit der schlimmste, vor allem wenn er härter war, als vermutet. Und ihre Herrin war alles andere als zimperlich, das hatte Nikita nicht erwartet! Auch der zweite Schlag knallte wieder heftig und tat ordentlich weh. Doch nun spürte Nikita wie sich ihr Körper mit Adrenalin und Endorphinen füllte. Aus Schmerz wurde Geilheit. “Jahhh…!” schrie sie. Schon traf der 3. Schlag ihre Pobacken. “Aahhh jaaa!” Langsam taten ihr die Schläge nicht mehr so weh, auch wenn sie keineswegs lascher waren. Nikita empfand inzwischen große Erregung und genoss es mal wieder selbst die Peitsch zu spüren. Sie ließ sich fallen, lauschte dem klatschen, welches wie Musik in ihren Ohren war. Vor ihrem geistigen Auge war es sie selbst, welche die Peitsche schwang. Ihre Schreie klangen allmählich mehr wie ein Stöhnen. Zum vierten mal flogen die 9 Lederriemen der Katze gegen ihren Arsch, der sich anfing zu röten. Nikita blickte so gut es ging nach hinten, sah ihre heiß gekleidete, dominante Freundein zum nächsten Schlag ausholen. Klatsch!!! “…Jaaa, gib’s mir, peitsch mich aus, ich hab es verdient. Bestraf mich wie es sich gehört! Du machst das prima!” Sie wand ihre Blicke wieder ab und schloss die Augen, als der 5. Schlag um so härter kam. “Aaahhuuuuu …. ahhhh!” keuchte sie vor sich hin.
Obwohl sie es zum ersten mal tat, zeigte Bianca gewisses Talent im Umgang mit der Peitsche. Sie traf den Po ihrer Untergebenen immer an der richtigen Stelle und mit der richtigen Härte. Ihr machte es richtig Spaß. Die Macht die sie jetzt ausübte und damit die Gefühle ihrer Freundin lenkte, ihr schmerzen und zugleich große Lust bescherte – all das war beeinduckend. Nicht zuletzt der Anblick der eigentlich immer dominanten, fiesen Nikita, die nun auf die Strafbank geschnallt dalag, ihr Hintern – der plötzlich so zart und empfindlich wirkte – entblößt und hilflos der Peitsche ausgeliefert; der Rock hochgeschlagen wie bei einem bösen Schulmädchen. Es war ein erhabenes Gefühl für Bianca. Im zwei Sekunden Takt klatschen die Peitschhiebe. Wie in Trance verfallen stöhnte Nikita rhythmisch dazu: “Auuaahhh, jaaaa, ahhh, ….auuaaaa….”
Allmählich brannte Nikita ordentlich der Hintern. Trotz das es ihr wie eine Ewigkeit vor kam, war sie erstaunt aber auch etwas froh als die Herrin nach 50 Schlägen aufhörte. Sie kam heran, streichelte den geschundenen Po und bedeckte ihn wieder mit dem kühlen Minirock. Dann löste sie die Fesseln. Immer noch etwas schwer atmend, stieg Nikita von der Bank. Sie rieb sich ihren Po und meinte: “ahhh, das hat gezwiebelt, hätte nicht gedacht das du so zuhaust, aber war geil – hatte ganz vergessen wie erregend so etwas sein kann!” Bianca sah sie verblüfft an: “echt? Mir tat das vorhin ganz schön weh, dir jetzt nicht?” …”Doch, aber das kann ja auch geil sein. Vor allem wenn man da so gefesselt liegt mit all dem Leder auf der Haut und in der Nase, sich ganz ausliefert…”
Na wenn das so ist – dachte sich Bianca, packte ihre Freundin an der Haaren und zog sie auf die zweite Strafbank. “Noch nicht genug was, fandest die Bestrafung auch noch geil – los da rauf knien und vorbeugen!!!” rief sie dabei. Verblüfft und doch willig, tat Nikita es. Auch die zweite Spankingbench war mit weichem Leder bespannt. Die Untergebene legte ihren Oberkörper auf die obere Platte die etwas nach vorn geneigt war, so das der Kopf tiefer lag und der Po schön in die Höhe ragte. Am Kopfende links und rechts an den Seiten befanden sich Ledermanschetten in denen die Handgelenke fixiert wurden. Auch auf der unteren Platte gab es wieder Riemen um die Füße samt ihrer Stiefel fest zu schnallen. Zu letzt folgte noch der obligatorische Gurt über den Rücken – schon war Nikita wie 2 Minuten zu vor auf der anderen Bank festgeschnallt. Sie war von der Initiative so wie der plötzlichen echten Dominanz ihrer Freundin positiv überrascht.
Ohne Nikita weitere Beachtung zu schenken ging Bianca zu jenem Schrank in dem sie Klamotte so wie Spielzeuge waren und sah sich um, womit sie ihre Freundin als nächstes bearbeiten könnte. Von weiteren Schlagwerkzeugen glitt ihr Blick über Zangen, Gewichte, Nadeln und das ganze für sie Langweilige Zeug. Da entdeckte sie einen Strapon, den sie sich sogleich schnappte. Mit dabei war eine Flasche Spezialflüssigkeit. Sie tropfte etwas davon auf ihre Hand. Das Zeug sah aus wie Sperma und hatte eine ähnliche Konsistenz. Es war zu dem äußerst glitschig – anscheinend ein besonders gutes Gleitmittel. Perfekt! Bei weiterem genaueren hinsehen entdeckte sie, das der Strapon kein gewöhnlicher Vorbindepenis war. Wie ein echter hatte dieser vorn ein Loch in der Eichel, so wie auch Hoden an denen ein kleiner Schlauch mit einer Handpumpe befestigt war. Jetzt verstand sie! Man konnte bei diesem die Spezialflüssigkeit als künstliches Sperma einfüllen. Drückte man dann die Handpumpe spritzte das Zeug vorn wie bei einem reellen Orgasmus heraus. Zudem hatte das Ding noch einen zweiten kleineren Dildo innen – es war ein geniales Gerät – Nikitas neuste und beste Errungenschaft. So legte sich Bianca das Ding an, wobei sie den inneren Penis in ihre Pussy einführte. Es fühlte sich geil an. Dann füllte sie die Handpumpe mit der Flüssigkeit. Zum Test drückte sie die Handpumpe. Die milchige Flüssigkeit spritzte unter einigem Druck heraus. Damit würde sie sich jetzt auch gern ficken lassen – na ja vielleicht nächstes mal, Schnell verteilte sie noch etwas von der Flüssigkeit auf dem Strapon und kippe ein paar weitere Tropfen in ihre Hand, Dann eilte sie zurück.
Da die Strafbank zur Wand hin zeigte, konnte Nikita ihre Herrin nicht herein kommen sehen. Diese kam geradewegs zu ihr, stieg auf die untere Platte der Strafbank, warf Nikitas Lederminni abermals über deren Rücken, strich mit ihrer Hand einmal durch deren Pospalte, verteilte dabei etwas der Gleitflüssigkeit auf der Rosette der Gefesselten. Dann setzte sie die Eichel des Vorbindepenis an das Arschloch ihrer Freundin. Die wusste gar nicht was ihr geschah und konnte sich nicht so schnell entspannen, wie die Domina zu drücken begann. Ehe sich Nikita versah, rutschte die dicke Spitze in ihren Po. Mit weit aufgerissenen Augen wie auch Mund schrie sie auf. Ein stechender Schmerz erfüllte ihre Rosette. Dazu das drückende Gefühl plötzlich einen 4cm dicken Kunstpenis im Arsch stecken zu haben. Zwar war sie ähnlich analgeil wie ihre Freundin und mochte das besondere Gefühl von gutem Posex. Doch auf einen Arschfick war sie in diesem Moment nicht eingestellt gewesen!
Fies grinsend stieß Bianca den Rest des Strapon’s tief in den Anus ihrer Freundin, die nach Luft zu japsen begann. An der Strafbank festgekrallt, stöhnte Nikita während ihre Herrin sie zu ficken begann. Sie nahm sie mit gleichmäßigen, langen Stößen. Dank der Gleitflüssigkeit ging das schon recht gut. Anfangs zog die Untergeben noch an ihren Fesseln, wand sich, strampelte mit den Beinen, versuchte ihren Po irgendwie in Sicherheit zu bringen – doch es half nix. Sie war erstklassig fixiert. Jetzt war ihre eigene Einrichtung ihr zum Verhängnis geworden. Da ihr nun nichts anderes mehr übrig blieb, ergab sie sich in ihr Schicksal, begann sich zu entspannen und den Fick zu genießen. Mit einem tiefen Atemzug sog sie wieder den erregenden Geruch des Leders in sich auf, leckte sogar daran.
Plötzlich zog Bianca den Schwanz aus dem Arsch ihrer Freundin. Das Loch schloss sich sofort wieder. Also setzte sie erneut an und drang wieder ein. es ging schon etwas leichter, also wiederholte sie das ganze noch ein paar mal. Mit jedem weiteren Eindringen ging es leichter. Nikita entspannte sich immer besser. Als schließlich die Rosette offen blieb, wenn sie den Strep heraus zog, wusste sie, das ihre Sklavin entspannt und bereit für einen ordentlichen Ritt war. Noch etwas Gleitflüssigkeit auf die geweitete Rosette gespritzt und schon drang sie abermals mit einem Ruck ganz in die Arschfotze ein. Nikita an den Hüften gepackt pumpte sie ordentlich los. Dabei sah sie auf ihre Freundin herab. Es sah schon geil aus wie der Strap in die gedehnte Rosette glitt, der knackige Arsch, der hochgeschlagene Rock, das Lederkorsett und der Fixgurt über dem Rücken. Ihr war klar warum Kerle so etwas liebten. Andererseits wusste sie auch was Nikita jetzt fühlte – sie selbst mochte ja das besondere eigenwillige Gefühl in den Arsch gefickt zu werden. Der Druck war dabei das geilste.
Während der Stöße rieb Nikitas Schambein und Kitzler an der Kante der oberen Platte was ihr die Gefühle bescherten, die den ganzen Fick wirklich geil machten. Auch der Dildo in Biancas Pussy machte seine Arbeit gut. Die beiden fickten einige Minuten, dann begann Nikita zu zucken. Der aufkommende Höhepunkt ihrer Freundin gab auch Bianca den Rest und sie kam als erstes. Dabei drückte sie mehrfach fest die Handpumpe. Eine wahre Sinnflut an Kunstsperma schoss in Nikitas Darm. Das Gefühl des Einlaufs brauchte auch Nikita zu ihrem verdienten Orgasmus. Beide stöhnten und keuchten laut.
Geschafft, zog Bianca den Strapon aus ihrer Freundin und stieg von der Spankingbench. Wie nach richtigem Analsex lief kurz darauf eine Ladung der milchigen Flüssigkeit aus dem Po der gefickten, über ihre Pussy und tropfte auf die Bank. „Geile Sache!“ kommentierte Bianca, dann befreite sie Nikita. Diese stieg von der Strafbank, holte sich erst mal etwas um sich ihren Po abzuwischen, anschließend stellte sie sich neben ihre Freundin. „Also den letzten Akt hatte ich so nicht erwartet, aber war in der tat sehr geil. So etwas in der Art müssen wir in Kürze wiederholen. Oder zumindest mal wieder was ähnlich geiles machen. So und nun lass uns aufräumen und Sauber machen!“

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2007). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Luciana, la nuova collega (Capitolo 2)

Suona la sveglia. E’ ora di alzarsi. Allungo la mano per spengerla. Mi sento strano ho come un peso sullo stomaco. Provo a tirarmi su quando sento il peso più vivo. Apro gli occhi ed ecco vedo la testa di LUCIANA. Non ho sognato. E’ qui vicino a me con la mano appoggiata sul mio ventre. Non ho sognato. Nella penombra intravedo il suo corpo nudo e voluminoso. Mi sto eccitando al ricordo della nottata appena conclusa. Si muove, si sta svegliando. Avvicino le mie labbra al lobo del suo orecchio e
“Buongiorno dormigliona è ora di alzarsi”
“Si lo sento che si sta svegliando” dice lei guardandomi negli occhi con un sorriso famelico. “il tuo amico Fritz si sta …svegliando, Anzi direi che è più che sveglio.”
Effettivamente ho una erezione non indifferente. Mi sembra di essere tornato indietro con il tempo quando ero un affamato di sesso. Possibile che lei mi faccia questo effetto? Mi sento contento ma non per l’erezione ma bensì per il piacere di svegliarmi con accanto una donna diversa dalle solite.
Non sono mai stato un play boy ma ho avuto le mie avventure, post divorzio, avventure di una notte e via basate solamente sul sesso con un risultato di infelicità ed insoddisfazione. Ora non è così. Sto accanto a quella che una volta avevo descritto come un barilotto, come una donna senza forma, e che in una notte mi ha fatto ritrovare il piacere del sesso e, soprattutto, della compagnia di una donna.
“E’ tardi. Dobbiamo prepararci per andare al lavoro. Questo discorso lo riprenderemo questa sera” affermo coccolandola un po’ e dandole un bacio.
“Va bene. Vado nella mia camera a prepararmi. Ci ritroviamo al bar tra mezz’ora anzi un’ora. Ho proprio bisogno di una bella truccatina. Guarda che occhiaie!” dice ridendo mentre con una naturalezza incredibile si avvia verso la porta ricoperta da un accappatoio dell’albergo.
Entro in doccia e ripasso tutti i momenti vissuti in sua compagnia; non solo quelli della notte ma tutti e non trovo un momento in cui mi sia passato in testa il ricordo di quella stronza di Daniela. Capisco che questa avventura è diversa dalle altre. Mi sento veramente felice dopo molto tempo.
Quando ci incontriamo al bar, almeno all’inizio, cerchiamo di mantenere un’aria professionale ma non ci riusciamo. I nostri sguardi parlano da soli. Sarà dura passare la giornata al lavoro. Infatti i minuti passano lentamente, sembra una tortura. Comunque riusciamo a controllarci e alle 16.00 concludiamo il nostro lavoro, salutiamo i colleghi e torniamo verso l’albergo. Potremmo tornare a Roma ma ormai le stanze sono prenotate per la notte e, sinceramente, non ci pensiamo per niente. Entriamo in quella che ormai è diventata la nostra casa ed iniziamo a baciarci in modo a****lesco come se la vita di uno dipendesse dalla bocca dell’altro. Ci buttiamo sul letto e continuiamo a giocare con le nostre lingue che si inseguono toccandoci in tutto il corpo eccitandoci sempre di più. Si iniziano a sentire gemiti di piacere da parte di entrambi e mi ritrovo a leccare il suo seno a succhiare i suoi capezzoli mentre lei ha in mano il mio sesso che sembra veramente un bastone. Lentamente ci spogliamo a vicenda e ci ritroviamo nudi alla luce del tramonto che entra dalla finestra. E’ bellissima. Ha un cespuglio ben curato color castano che le ricopre la fica. Ha gli occhi chiusi come sempre quando vive questi momenti (ormai la conosco) e sembra … lontana. Vive in modo particolare il sesso. E’ contenta delle mie attenzioni e lo dimostra con continui gemiti e urletti di piacere che fanno sciogliere il mio cuore.
Ha il mio sesso in mano che sega lentamente passandosi la lingua tra le labbra pregustando il momento in cui lo farà entrare nella sua bocca. Le piace fare i pompini. Anche questo ho capito. La bacio sulla bocca e bacio dopo bacio arrivo alla sua fica gocciolante già di piacere.
“Si………amore……….così…………non ti fermare…..leccamela…..cosììììììììì” grida mentre si avvicina il suo primo orgasmo”siiiiiiiiiiiiiii ………daiiiiiiiiiii………godooooooooooo” E’ una furia. La sua mano mi trattiene la testa tra le cosce mentre inizia a muovere il suo bacino sempre più velocemente fino a quando non la sento godere. Sembra una fontanella per quanto sta godendo.
Sono eccitato al massimo ed ho bisogno di sfogarmi. Entro in lei in un colpo solo e con un ritmo incalzante e veloce sento che anch’io sono al capolinea
“Siiiiiiii Luciana ……. Ti chiavo … ti scopo …ti sfondo…..prendi questo ……….ohhhhhhhhh ……….dai manca poco ……..”
“Silvioooooooooo ……….sto venendooooooooo…….godooooooooooooo”
“Luciana ……………godooooooooooooooooooooooooooooooooooooo” il nostro orgasmo scoppia insieme in un modo incredibile. Mi sento più leggero dell’aria. Mi sento volare. Ci baciamo fino a quando i nostri cuori si calmano. Siamo ancora abbracciati e ci guardiamo negli occhi sorridendo.
“Per questa sera va bene anche una pizza” dice lei” intanto il pesce già l’ho preso” e scoppia a ridere.
“Senti Luciana andiamo dove vuoi, a mangiare quello che vuoi, basta che il pesce lo mangi anche questa notte” incalzo io
“Perché hai dei dubbi?”
“No. Assolutamente.”
“bene allora prepariamoci che ho una fame che non ti dico”
Uscendo dall’albergo ci avviammo verso il porto
“Senti Luciana …… vorrei dirti tante cose ma ho paura di non aver il tempo materiale per farlo. L’unica cosa che devo dirti assolutamente è che sei bellissima, che mai ho provato una gioia così intensa nel fare sesso, che mi hai veramente stregato”
“Magari non era proprio quello che speravo di sentirti dire ma ho capito il tuo messaggio. Non ti preoccupare. Napoli è Napoli e Roma è Roma. Viviamo tranquillamente quest’ultima serata e poi … amici come prima. Non ti preoccupare sono abituata a questo.” Mi risponde tranquillamente con un sorriso sulle labbra che mi disarma.
“No cosa hai capito. Napoli è Napoli e Roma potrà, anzi, dovrà diventare Napoli. Dovremo stare attenti a come ci comportiamo con gli altri, non possiamo far capire nulla, ma … ho capito che mi sono innamorato di te e non riesco a pensare ad un futuro senza la tua presenza.”
“Silvio non c’è bisogno che mi dici ciò. Credo nella tua sincerità ma con il passare di pochi giorni la vedrai in modo diverso. Comunque ho intenzione di godermi questo periodo il più possibile.”
“Ma … Luciana … mi dispiace per quello che pensi. Sono una persona seria e so quello che dico. Non ho intenzione di discutere e litigare per questo motivo. Mi accontento, per ora, della tua intenzione e poi sarai te a vedere le cose in modo diverso. Comunque siamo arrivati.”
Dopo aver mangiato un antipasto e una pizza accompagnati da una birra alla spina torniamo lentamente verso la “nostra dimora” con l’intenzione di divertirci un po’ insieme. Comunque quella piccola discussione era dimenticata ed il nostro comportamento, i nostri sguardi erano un chiaro invito ad una notte di passione.
Entriamo nella nostra stanza da letto, perchè tale è diventata, già pronti a riprendere il discorso da dove l’avevamo lasciato. Luciana mi comunica che ha assolutamente bisogno di una doccia e, allo stesso tempo, mi stizza l’occhiolino per chiarire che quello è un invito.
Quando sento lo scroscio della doccia mi spoglio ed entro in bagno dove, tra il vapore, vedo Luciana intenta a lavarsi ed entro già con un membro che … mi lascia perplesso. Non sono uno che si vanta ma veramente non sono mai stato in tiro come in questi giorni. Sembra quasi che abbia una prolunga. Prendo il bagnoschiuma e con delicatezza inizio a carezzarla partendo dal centro della schiena per poi allargarmi verso le scapole con movimenti circolari. Passo poi sul davanti dove inizio a massaggiare il seno trovando già i capezzoli duri. Intanto la vicinanza si è accorciata ed il mio membro incontra lo spacco del suo bellissimo culo. Luciana inizia a gemere in modo sommesso ma quando le mie dita incontrano le labbra vogliose della sua fica ed pollice comincia a titillare il clitoride la sua eccitazione ha il sopravvento facendola giungere all’orgasmo in pochi secondi. Non contento la giro facendola appoggiare al muro ed inizio a leccare quella fica che è diventata ormai un bisogno assoluto per me.
“Silvioooo ……. sssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii …………… leccamela tutta …………. nessuno mi ha mai fatto gooooooooooooodere come te ……… siiii continaaaaaaa …….oooooohhhhh”
Certo non avevo bisogno del suo incitamento comunque continuo fino a quando non la sento venire per la seconda volta. Mi alzo velocemente ed entro in lei con un colpo solo toccando il suo utero
“Luciana sei mia non ti lascerò mai” dico stantuffandola con colpi alternati per prolungare al massimo il nostro piacere e la mia durata
“OOOOOOOOhhhhhhhhhhhhh …… sssssssssiiiiiiiiiii ………..più forte …………cosìììììììììììììììì ……….siiiiiiiii ………..cosìììììììììììì ….. dammelo tutto …. come è durooooo”
“te la rompo sta fica ……..tiè tiè …. sììììììììì ……. te rompo tutta……”
“ohhhhhhh godo ……… godo …….”
“Lucianaaaaaaaaaaaaa ” urlo quando vengo dentro di lei con l’impressione di pisciare per la violenza e la quantità dei fiotti di sperma che escono dal mio cazzo. Sono sfinito e mi appoggio alla parete per riprendermi ma Luciana è ormai partita, invasata e non so come ma mi ritrovo la sua lingua che ripulisce piano piano il mio cazzo leccandolo con cura per poi ingoiarlo in un sol boccone. La sua testa inizia un andirivieni mentre succhia la cappella facendomi ritrovare in paradiso per la goduria che provo. Le dico comunque di calmarsi per poter terminare la doccia e continuare sul letto.
Continuiamo a giocare con le mani massaggiando il corpo altrui ed aumentando la passione ed il desiderio ma sempre con leggerezza e senza toccare i punti più sensibili. E’ veramente molto bello. Non avevo mai vissuto una esperienza così neanche quando, appena sposati, io e Daniela scopavamo come dei ricci scoprendo sempre qualcosa di nuovo e/o di meglio riuscito. Il desiderio di Luciana e del suo corpo erano sempre in aumento e, dai suoi movimenti ho la certezza che questo sia contraccambiato.
Usciamo dall’interminabile doccia e mi ritrovo supino sul letto nella classica posizione del sessantanove intenti entrambi a dare più piacere possibile al compagno. Ho la sua fica sulla mia bocca e la mia lingua continua a titillare il clitoride mentre con le mani allargo bene i glutei per poi iniziare un cullilingua che termina sull’ano.
“Silvioooo siiiiiiiiiii ancora” sento gemere Luciana nonostante continui a succhiarmi la cappella, le palle, a leccarmi lungo l’asta “ oohhhhhhhhhh ……… che bello ……… ooooooooohhhh”
Quando la lingua sfiora l’ano sento Luciana irrigidirsi per poi, tranquillizzata, rilassarsi e gustarsi questa forse nuova esperienza.
I suoi gemiti aumentano di volume ogni volta passo su quel buchetto inviolato fino a quando non tento di infilarci dentro la mia lingua “OOOOOOOOhhhhhhhhhhhhhh siiiiiiiiiiiiiiiii ancora ancora oohhhhhhh godooooooooooo …….. cielo sto arrivando siiiiiiiii” dice lei mentre il suo corpo sussulta e la fica inizia a sgocciolare come un rubinetto per i liquidi che perde.
Non ho alcuna intenzione di godere nella bocca quindi la faccio alzare e dopo averla messa a novanta gradi inizio a scoparla con un andatura e con colpi selvaggi che facilitano anche il mio godimento
“Lucianaaaaaaaaaa ti amoooooo ti amoooooooo”
“Anch’io Silvio anch’io” mi risponde Luciana con le lacrime agli occhi.
Distesi sul letto ci abbracciamo guardandoci in faccia e baciandoci con dolcezza.
“Luciana” dico io dopo aver recuperato il fiato “dobbiamo assolutamente trovare il sistema per continuare a vederci a Roma senza far t****lare nulla almeno all’inizio. Ho l’intenzione di conoscerti meglio per vedere se sarà il caso di tramutare questa … come dire … relazione in qualcosa di più serio e duraturo. La mia intenzione è questa ma non vorrei correre troppo.”
“Silvio mi devi scusare se prima ho creduto alla tua sincerità ma ho dubitato della possibilità di un … futuro insieme. Vedo nei tuoi la gioia per avermi detto questo. Domani studieremo qualcosa ma ora dormiamo che sono, anzi mi hai, veramente distrutta”.
Il giorno successivo torniamo a Roma. Certo il viaggio di ritorno è molto diverso dall’andata anche se c’è ugualmente un po’ di tristezza dovuta alla fine di questo momento magico vissuto a Napoli. Arriviamo a casa di Luciana verso le undici e cerchiamo di risolvere i problemi riguardanti il comportamento con gli altri ed il luogo dove incontrarci. Decidiamo di comune accordo di mostrare una conoscenza più profonda di prima, dovuta alla trasferta appena fatta, ma non troppo. Una cosa giusta. Ogni tanto prendere un caffè e/o un panino insieme ma possibilmente in compagnia. Mentre stabiliamo che il punto di incontro sarà vicino ad un bar all’angolo con Via Cipro che si trova ben distante sia dal luogo di lavoro che dalle abitazioni dei nostri colleghi. Poi si vedrà. E’ ormai ora di pranzo.
Vorrei andare a pranzo fuori ma dietro sua insistenza, ed in parte anche la mia curiosità, rimaniamo a casa. Mette l’acqua a bollire e viene vicino a me con negli occhi una grande tristezza che non riesce a mascherare con i suoi scherzi e le sue battute. E’ la prima volta che siamo tristi insieme e spero vivamente che sia l’ultima. Mangiamo il pranzo (spaghetti al pesto, carne e insalata) tentando di superare questo momento di impasse ma …. è difficile.
Dopo aver messo i piatti nella lavastoviglie mi raggiunge in salone dove sono intento a guardare la tv.
“Mica sarai uno che non fa altro che guardare la televisione” mi dice sorridendomi
“Assolutamente. Ti stavo aspettando.”
“Cosa vorresti fare?”
“Guarda in futuro qualunque cosa. Ma ora vorrei farmi una bella …. partita a scopa!” rispondo sorridendole “se perdi ti darò la rivincita”.
“Va bene accetto” mi risponde Luciana prendendomi per mano conducendomi verso la camera da letto.
Seduti sul letto cominciamo a spogliarci ritrovando così quell’atmosfera che sembrava essere rimasta a Napoli. La nostra voglia è talmente tanta che mi ritrovo a leccare la fica di Luciana che trovo sempre più invitante. Ho deciso di regalarle il primo orgasmo della giornata dedicandomi unicamente a lei senza nulla ricevere in cambio. Luciana all’inizia quasi si arrabbia di questa mia decisione. Vorrebbe ricambiare quello che sta ricevendo ma alla fine è costretta ad accettare essendo i miei baci sempre più vicini al clitoride che vedo ingrossata come non mai.
“Silviooooo siiiiiiiiiii sei il miglioreeeeeee sei incredibile sei magicooooooo” geme Luciana sentendo avvicinarsi l’orgasmo
con le mani le massaggio i seni e strizzo i capezzoli che sono turgidi e che accettano ben volentieri questa mia attenzione. Quando la sento sul punto di arrivare mi fermo scendendo con la mia bocca all’altezza dei suoi piedi che inizio a leccare e baciare.
“Mi fai il solleticoooo” mi dice lei un po’ contrariata. Non so se per il mancato orgasmo, per il solletico o per tutti e due. Io continuo ad ignorare volutamente la fica ed a leccare e baciare i suoi piedi per salire con lentezza sulle caviglie. Sento Luciana rilassarsi. Inizia a piacerle questa esperienza che è nuova anche per me. Mai avrei pensato di ritrovarmi a leccare dei piedi. Non sono un feticista. Ho solamente l’impulso, la voglia, di prolungare al massimo il piacere della donna che amo per poi portarla all’orgasmo violentemente. Allungo una mano verso il seno ma non riesco ad arrivarci. La infilo quindi sotto il bacino per poterle stringere i glutei alternativamente.
“Silvioooo cosa mi stai facendoooo. Sto impazzendo.” Riprende a gemere Luciana aprendo poi le gambe per invitarmi verso il suo fiore che vedo bagnato come non mai. Questo movimento mi colpe di sorpresa. La mano scivola sull’ano. Un sussulto ed un “oohhhhhh” sono la risposta di Luciana. Mentre continuo a risalire con la bocca (sono ormai sui polpacci) sento quasi l’ano aprirsi ed invitare la mia mano ad essere più ardita. Punto il dito indice sull’ano cominciando a stuzzicarlo. Lo sento cedevole ma non voglio ancora tentare nulla. Allungo l’altra mano sulla vagina della mia amata e, incontrato il clitoride, la massaggio con lentezza stando ben attento a non far godere ancora Luciana
“Silvioooo bastaaaaa fammi godereee non ce la faccio piuuuuuuuuuù dammi il tuo cazzo sfondami fai quello che vuoi ma fammi godereeeeeeeeee” Luciana sta partendo non si controlla più. Mentre le mie labbra baciano la clitoride, la lingua la leccano, infilo due dita nella fica di Luciana e …. L’indice nell’ano. Sento Luciana godersi l’orgasmo tanto atteso. Non si è nemmeno accorta che un dito nel suo culo che fa avanti e indietro mimando un rapporto anale.
“OOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH Silviooooooooooo godoooooooooooooo” geme mentre il corpo sussulta “ godooooooooooooooooooo”
La mia bocca è ormai piena dei tuoi dolcissimi umori. Mi rialzo e la bacio facendoglieli assaggiare. Ha il viso sconvolto e lacrime che scendono dai tuoi occhi. Mi guarda ma non riesce a parlare. E’ ancora sconvolta dall’orgasmo, che in seguito definirà come il più forte mai avuto fino a questo momento. Sento la sua mano appropriarsi del cazzo. Inizia a segarlo per sentire la sua consistenza e la bocca scende con una lentezza esasperata per contraccambiare la attenzioni ricevute. E’ fantastica. Il tocco della sua lingua sul glande mi fa venire i brividi. Sento ora il palato sulla cappella mentre scende ad ingoiare tutto il cazzo che può entrare nella sua bocca vellutata. Cerco di fermarla. Non ho intenzione di venire così ma ormai è troppo tardi. Sento un fuoco che risale dalle palle per poi esplodere mentre continua a succhiare per non perdersi nulla del mio seme.
“Lucianaaaaaaaaaaa ti amo ti amo ti amo ohhhhhhhh godooooooooo” grido mentre sborro nella sua bocca. Quando risale ha voglia di baciarmi. Si vede. Ma non sa se la cosa mi possa contrariare. Non vuole rovinare questo magico momento. Avvicino le mie labbra alla sue e la bacio. Sento per la prima volta il sapore del mio seme, leggermente salato. Penso che non ho mai avuto una donna come lei e spero che sarà sempre accanto a me. Siamo sconvolti. Per qualche minuto non riusciamo a parlare timorosi di interrompere l’atmosfera magica che stiamo vivendo.

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La Figlia Del Mio Collega!

Lo ammetto, rimasi sorpreso! Sapevo che Franco aveva una figlia, ma che fosse cosí bella, questo lo aveva omesso. Quando Lei aprí la porta, cercai di rimanere impassibile, ma non fu per niente facile, visto come era vestita (svestita?). Un pantaloncino nero corto aderente che lasciava poco all’immaginazione e una maglietta cortissima elasticizzata che modellava perfettamente il suo fisico. Il pantalone era talmente stretto che sembrava fosse di una taglia di meno e forse lo era. Aderiva alla sua fica cosí bene, che riuscivo a vedere lo spacco delle grandi labbra. La maglia avvolgeva i suoi seni decisamente piccoli, probabilmente non andava oltre una seconda, ma era talmente stretta che potevi intravedere i suoi capezzoli e delle piccole curve. Notai anche che aveva delle ciabatte da mare ed era alta quasi quanto me. Che topa, pensai. Ed anche il viso faceva la sua parte. Pulito e per niente pesante. Capelli abbastanza corti, che solo chi sá di essere bella o comunque particolare, puó permettersi. Mi domandavo come poteva essere venuta fuori un fica del genere, una ragazzina capace di fartelo diventare duro solo a guardarla, da Franco e sua moglie! Chiariamo subito, non voglio sembrare cattivo, perché Franco & Veronica erano una coppia stupenda, delle bravissime persone, gentili e cortesi con tutti, peró… peró fisicamente bisognava essere onesti, non erano proprio belli, anzi! Ed allora come poteva essere venuto fuori un gioiellino simile? Ma come ho detto prima, nonostante il mio stupore feci, finta di nulla, cercai di mantenere le distanze e mi presentai:
-“Buongiorno, sono Chase, un collega di Franco. Lui é in casa? Dovremmo parlare e fare alcuni lavori insieme”.
-“Buongiorno a Lei. Sono Miriana. Mio padre mi aveva avvisato che sarebbe passato, qualche minuto e arriva. É sotto la doccia. Prego entri” Rispose lei.
Chiuse la porta e mi invitó a seguirla nel salone ospiti. Ora potevo vederla anche da dietro. Aveva dei fianchi stretti e un culo da paura. Le sue gambe poi sembravano ancora piú lunghe, viste da questa prospettiva. Ma questa dovrebbe fare la modella, dissi a me stesso.
-“Si sieda. Mio padre sará qui a minuti. Le porto qualcosa da bere intanto?” Mi domandó.
-“No la ringrazio, ho pranzato da poco” Risposi cercando di non osservarla piú del dovuto.
-“Vá bene, peró mi faccia un favore, non mi dia del Lei. Ho solo 19 anni!” Disse Miriana regalandomi il primo sorriso da quando ero entrato.
-“OK, a patto che tu faccia lo stesso. Se mi dai del Lei mi fai sentire vecchio” Risposi io ricambiando il suo sorriso.
-“Che parolone vecchio. Quanti anni avrai Chase? 30? 35?”
-“Abbastanza per essere tuo padre” Dissi sorridendo di nuovo.
-“Si….. ma mio padre non é atletico come te….. che forse vai anche in palestra a differenza di lui…..” Rispose Miriana.
Non sapevo che dire a quello che era a cavallo tra un complimento ed un modo sottile per dire “guarda che se ci provi, io ci stó”. Per fortuna dalle scale scese Franco, che interruppe il nostro mezzo flirtare salutandomi:
-Ben arrivato Chase. Vedo che hai giá conosciuto mia figlia”
-“Si, ci siamo giá presentati. Non mi avevi detto di avere una figlia cosí bella!” Risposi in tono ironico guardando Miriana che diventó rossa.
Cosí dopo aver parlato del piú e del meno, discusso su qualche pettegolezzo aziendale, iniziammo o meglio iniziai, a lavorare! Il pomeriggio passó velocemente, dovevo semplicemente cambiare dei rubinetti ormai obsoleti e rovinati della cucina.
La sera non feci altro che pensare a Miriana. Qualche ventenne me l’ero scopata, ma questa ragazzina mi aveva davvero colpito e non capivo il perché. Provai a non pensarci piú, cercavo e dovevo rimuoverla dalla mia testa, una ragazza di 19 anni non poteva avere tutto questo potere su di me. E poi se anche fossi andato a fondo, se anche fossi riuscito ad arrivare nel posto suo piú intimo? Era pur sempre la figlia di un collega, avevamo amici in comune… no, no… troppe complicazioni! Decisi di abbandonare l’idea di portarmela a letto. Sfortunatamente (fortunatamente?) peró, a rendere arduo il mio percorso di “abbandono al programma”, ci si mise proprio Franco. Un uomo bravissimo nel suo lavoro e con le scartoffie, ma decisamente negato nei lavori manuali. Mi chiese se gli potevo fare delle piccole ristrutturazioni qui e lí, a casa sua. Montaggio di mensole, flessibili dell’acqua nuovi, impianti elettrici, tubi del gas e cose simili. Naturalmente, sottolineó, “ti pagheró e tu non dovrai fare questioni” mi disse un giorno. Come se lo facessi per soldi, pensai….. in fondo dovevo essere cristallino con me stesso: avevo accettato perché speravo che accadesse qualcosa con sua figlia, di preciso non sapevo cosa, ma intanto potevo vederla e per il momento andava bene cosí, mentre facevo chiarezza nella mia testa. Quei lavori in casa di Franco & Veronica mi avrebbero dato un pó di tempo per pensare! Cosí iniziai a frequentare sempre piú spesso la casa del mio collega ed ovviamente incontravo altrettanto spesso Miriana. Qualche volta da sola, qualche volta con i genitori. Vederla era una gran fatica, nel senso che fisicamente avrei voluto scoparmela in tutti i modi, ma psicologicamente ero frenato per i motivi di cui sopra. Ma nascondere o soffocare un istinto sessuale, non é facile! Me ne ero accorto io, se ne era accorta Miriana. Lei notava che la guardavo (spogliavo con gli occhi) ogni volta che ne avevo l’occasione, io notavo che lei trovava sempre un modo per starmi intorno! Le prime settimane furono abbastanza tranquille, ma poi piú passava il tempo, piú Miriana alzava la posta. I primi tempi si limitó a provocarmi con attegiamenti che ai piú potevano sembrare normali per una ragazza cosí giovane. Un pó come quando vedi una bella fica camminare in un centro commerciale, come se stesse sfilando. Lei faceva altrettanto, ogni sua mossa era calcolata, sapeva che qualcuno la guardava e quindi si muoveva di conseguenza. Quel “qualcuno” che la osservava, ero proprio io e lei lo sapeva! Lo sapeva quando ogni settimana accogliendomi in casa sembrava stesse al mare, visto il suo abbigliamento ridotto ai minimi termini. Lo sapeva quando mi dava una mano nei lavori, gli chiedevo un utensile e piegandosi nel prenderlo, la sua scollatura mi mostrava le sue piccole tette. E lo sapeva anche durante qualche cena a cui ero stato invitato dai suoi. Quando alle mie spalle, io seduto e lei in piedi, porgendomi i piatti mi strusciava dietro la testa le sue giovani e turgide tette. Per non parlare di quella volta che mi chiese di accompagnarla in un centro commerciale poco distante da casa sua. Entrando nella mia auto, si mise direttamente dietro e non sul sedile anteriore, sostenendo che voleva stare comoda ed avere piú spazio… si, certo… piú spazio per aprire le gambe! Durante quel breve viaggio, si mise proprio al centro dell’auto, una gamba a destra e l’altra a sinistra. Fu quella la prima volta che vidi la sua fica, non molto bene a dirla tutta, ma anche se notavo solo ogni tanto del pelo in fondo alle sue cosce, il mio pisello comunque lo sentivo indurirsi. Il primo mese passó cosí, con provocazioni piú o meno pesanti. Ma dopo un periodo di “riscaldamento”, inizió a fare davvero sul serio. La prima volta che ci andó giú duro, fu quella mattina che dovevo smontare un intero rubinetto del bagno. Sdraiato in terra, cercando di svitare un dado sotto il lavabo, vidi entrare Miriana.
-“Ti serve una mano Chase?” Disse
-“No grazie” Gli risposi senza darle troppa importanza. Ma notai che lei non si muoveva, rimase lí in piedi vicino a me. Cosí mentre provavo a svitare quel dado maledetto, la guardai da quella posizione supina a terra e vidi le sue lunghe gambe. E mentre salivo con lo sguardo, mi accorsi che la ragazzina non portava le mutandine. Pensavo che fosse la mia immaginazione, un’ombra, ma quando i miei occhi misero bene a fuoco quel panorama, ne ebbi la certezza. Miriana era senza slip! Allora deve essere un’abitudine la sua. Vidi la sua fica piena di peli e non sapevo se fossi piú eccitato da quel bosco nero che aveva in mezzo alle gambe o dalla sorpresa di vedere una ragazza cosí giovane non depilata nell’intimo, visto che andava di moda. Mi fermai per qualche secondo, a differenza di quella volta in auto, ora la vedevo chiaramente. Aveva davvero una quantitá esagerata di pelo e se c’era una cosa che mi faceva impazzire in una donna, era proprio la patata al naturale!
-“Sicuro di non volere aiuto?” Insistette Miriana e contemporaneamente a quelle parole fece un passo in avanti, poggió le mani sul lavabo e divaricó un pó di piú le gambe.
-“Certo… non ti preoccupare, se mi serve qualcosa ti chiamo” Risposi senza distogliere lo sguardo dalla sua fica e facendo finta di continuare a lavorare. Adesso che le gambe erano piú aperte e sfruttando il riflesso di luce della lampada che usavo per illuminare il sotto lavabo, notai anche un particolare. Dal suo fresco triangolo nero usciva un filo bianco! Non potevo crederci! Era talmente eccitata, aveva aspettato talmente tanto tempo per provocarmi in modo esplicito, che anche in “quei giorni” non aveva esitato a mostrarmi la sua fica pelosa con un assorbente interno! Mi stavo eccitando, sentivo il cazzo gonfiarsi negli slip. Voleva giocare? OK, giochiamo Miriana! Decisi di alzarmi, feci finta di andare a prendere un utensile nel garage del padre e mentre gli passai accanto, strusciai il mio pisello duro sul suo fianco. Forse non si aspettava una reazione da parte mia, di norma lei mi stuzzicava ed io rimanevo a guardare, perché quando le passai di lato, rimanendo per qualche secondo di piú sul suo fianco con la mia evidente erezione, divenne per la seconda volta da quando la conoscevo, rossa in viso. Quella giornata finí cosí, con il nostro breve spettacolo erotico che aveva eccitato entrambi, ma niente di piú. Ma come ho giá scritto, piú passavano le settimane, piú ci spingevamo oltre. In un’altra giornata, sempre intento nei lavori del bagno, lei alzó il tiro.
Quella mattina mi rimase particolarmente impressa, perché fece tutto con sua madre in casa. Io ero intento a cambiare un componente del gruppo vasca, quando Miriana arrivó all’improvviso sostenendo che doveva andare urgentemente in bagno:
-“Chase scusami, non la trattengo piú, me la stó facendo sotto” disse entrando avvicinandosi al water.
-“Non puoi andare di sopra? Avete due bagni e quello funziona alla perfez…” cercai di risponderle, ma non me ne diede il tempo. Mentre cercavo di terminare la frase, si avvicinó alla tazza del bagno, si tiró giú le mutandine, alzó la gonna ed inizió a farla davanti ai miei occhi. Doveva essere impazzita, Veronica poteva scendere da un momento all’altro. Ma a lei sembrava non interessare, il suo obiettivo era farmelo diventare duro. E ci stava riuscendo. Vederla sedere sul water, allargare le gambe ed osservare quel filo di pipí uscire dalla sua fica, mi stava facendo venire un’erezione. Continuava a farla senza problemi, come se io non ci fossi, sentivo il rumore della sua pipí cadere nell’acqua della tazza del cesso. Poi svuotata la sua vescica, si mise in piedi, prese un pó di carta igienica, pulí delicatamente la sua fica nera bagnata, tiró su le mutandine ed uscí come se niente fosse. Miriana mi stava facendo davvero impazzire. Adesso le palle mi si gonfiavano ed il cazzo diventava duro, anche solo vedendo una ragazzina pisciare!
Dovevo darmi una mossa, era evidente che aveva voglia di cazzo, ma non voleva fare il primo passo! O forse come tutte le ragazze giovani, gli piaceva provocare e niente piú. Poi ci pensai bene, altro che provocazioni, ogni occasione era buona per aprire le gambe… si, decisamente aveva voglia di cazzo! Il mio! I lavori in casa erano quasi terminati ed era meglio battere il ferro finché era caldo, anzi, era meglio sbattersi Miriana finché era calda!
L’occasione che presi al balzo, fu un pomeriggio che mi dedicai alla cucina. Durante tutto il giorno non la vidi per niente, nel senso che da quando mi aprí la porta, si eclissó completamente. Inizialmente pensai che visto che di scopare non se ne parlava, si fosse stancata di “giocare” e che di conseguenza avesse scelto altri passatempi. Quanto mi sbagliavo. A fine serata, prima di andarmene, andai a cercarla per salutarla. Mi diressi verso la sua camera e bussai alla porta:
-“Miriana, io ho finito, stó andando via, volevo salutarti. Posso entrare?” Gli dissi.
-“Certo che puoi entrare!” Mi rispose.
Cosi apro la porta ed entro nella sua stanza. E vedo lei….. completamente nuda! Non sapevo cosa fare. Per la prima volta la vedevo senza vestiti ed era uno spettacolo da infarto! Miriana davanti a me in tutto il suo splendore, in tutto il suo metro e settanta in un fisico che chiedeva solo di essere scopato.
-“Ma mi avevi detto che potevo entrare… ” Gli risposi cercando di prendere tempo. Di pensare. Volevo scoparmela in quell’istante, ma avevo il terrore che i suoi arrivassero.
-“Mi hai chiesto se potevi entrare. Ed io ti ho risposto di si. Non mi hai chiesto se fossi vestita o no!” Rispose lei.
Non faceva una piega! Quindi ora toccava a me muovermi, dopo una risposta secca come quella e con Miriana a portata di mano, se non ne avessi approfittato di quell’occasione, sarei stato uno stupido!
Mi avvicinai lentamente a lei, osservando ogni singolo centimetro del suo corpo. Ora vedevo chiaramente la sua fica pelosa, ne aveva davvero tanti, di peli! Poi alzai lo sguardo, finalmente anche le sue piccole tette erano ben visibili. Due piccole curve e due capezzoli ben pronunciati. Quando fui a pochi centimetri da lei, diedi un ultimo sguardo al suo fisico, poggiai una mano su un seno e l’altra sul suo collo. Avvicinai la sua testa alla mia e la baciai. Un lungo intenso bacio. Cercavo di mettere la lingua in ogni angolo della sua bocca. E mentre la baciavo con passione, spostai la mia mano sinistra dalla sua tetta alla sua fica. Sentivo il mio pisello gonfiarsi, durante quell’esplorazione di quel bosco nero che aveva in mezzo alle gambe. Dopo diversi minuti di baci e palpate varie, Miriana reclamava la sua parte di sesso. Timidamente mi slacció i pantaloni, si mise in ginocchio e li fece calare fino ai polpacci, poi fece lo stesso con gli slip. Il mio cazzo spuntó fuori subito sull’attenti, difronte al suo viso. Per un secondo ho pensato che lo prendesse in bocca, invece lo afferró con una mano, si mise di nuovo in piedi e continuó a baciarmi tenendo il mio pisello duro e dritto in mano! Ma io volevo svuotarmi le palle, da troppo tempo aspettavo quel momento. Cosí mentre ci baciavamo, tolsi la mia mano dalla sua fica e afferrai il suo polso cercando di muovere la sua di mano, con la quale stringeva il mio cazzo gonfio, su e giú lungo tutta l’asta! La guidai nel movimento, una volta, due, tre, poi mollai la presa lasciando che fosse lei a continuare a farmi quella sega. Sentivo la sborra che piano piano dalle palle, iniziava a salire su per il mio pisello! Intanto mentre ci baciavamo, mentre Miriana mi masturbava, misi di nuovo una mano in mezzo alle sue gambe. Riuscivo a sentire la sua fica umida e cercai di mettergli due dita dentro. Ma non appena cercai di farmi strada tra le sue grandi labbra, accadde l’imprevisto. Sentimmo una chiave girare nella serratura, la porta aprirsi ed una voce di donna chiamarci:
-“Miriana? Chase? Siete in casa?” Era Veronica, la madre.
Di corsa mi tirai su i pantaloni, ma non potevo coprirmi del tutto, avevo ancora il cazzo dritto con un principio di sborrata e non riuscivo a rimetterlo negli slip. Cosí lo lasciai spuntare fuori dalla chiusura lampo, corsi immediatamente al bagno e mi ci chiusi dentro. Miriana fece la stessa cosa, ma in camera sua. Quel pomeriggio ci andó di lusso. Quando venni fuori dal bagno, con il mio pisello che finalmente tornó in stato di riposo, raccontai che avevo appena terminato l’ultimo lavoro e che me ne stavo andando. Veronica fece una battuta sostenendo che avessi lavorato troppo, visto come ero sudato. Se solo avesse saputo. Quel giorno tornai a casa con un dolore alle palle tremendo, colpa dello sperma trattenuto per troppo tempo nelle palle e senza essermi scopato Miriana! Ma se il primo problema (la sborra nei testicoli) lo avevo risolto una spremuta di palle dentro una volgare tazza del bagno, per la seconda (fare sesso con Miriana) dovevo assolutamente trovare una soluzione! Cosí cercai di pranzare o comunque incontrare, piú volte possibile Franco nell’azienda dove lavoravamo. Volevo sapere, in un modo o nell’altro, quando la figlia fosse rimasta sola in casa. Certo, potevo invitarla fuori, un fine settimana da qualche parte, ma non volevo correre il rischio che qualcuno ci vedesse insieme. Ma andando a casa sua avevo la scusa dei lavori, che comunque erano quasi finiti, quindi era ora di concludere con lei. Finalmente arrivó la notizia che tanto aspettavo: Franco e Veronica decisero di trascorrere un Week End in montagna prima del caos Natalizio.
Mi presentai a casa sua un Sabato mattina e portai con me un regalo per Miriana. Mi accolse a casa sua come sempre mezza nuda. Ma faceva sempre effetto, anche se l’avevo giá vista senza vestiti, il vecchio gioco “vedo non vedo” eccita sempre.
-“Che cosa hai in mano?” Disse lei incuriosita.
-“Il tuo regalo di Natale che arriva con largo anticipo” Gli risposi.
Ma prima di darglielo, la presi per mano e la portai al piano meno uno di casa sua, dove aveva il camino. La feci sedere sul divano e accesi il fuoco. Sapevamo entrambi cosa stava per accadere. Una volta avviata la fiamma, mi misi dietro di lei ed iniziai a massaggiargli le spalle. Poi delicatamente infilai una mano dentro la sua maglietta, attraverso la sua ampia scollatura. Inizia a toccargli le tette, lentamente. Erano davvero turgide, forse perché erano piccole ed erano piú muscoli che seno. Gliela massagiavo con una mano, mentre con il pollice stuzzicavo il suo capezzolo. Sentivo il mio pisello spingere contro il divano, iniziava ad indurirsi. Dopo qualche minuto tornai di fronte a lei e gli diedi il regalo.
-“Questo é per te!” Gli dissi.
Miriana lo prese e lo scartó subito. Era un completo intimo molto sexy.
-“Speriamo mi vada bene. Ora lo provo!” Rispose Miriana.
Cosí mi fece sedere sul divano e si mise in piedi lei. Inizió a togliersi i vestiti, o meglio, piú che denudarsi stava facendo un vero e proprio spogliarello! Anche se duró molto poco, vista la poca stoffa che indossava. Si tolse la maglietta e vidi subito le sue tette, visto che non portava il reggiseno (se fossi cattivo, direi che comunque poteva farne a meno). Poi fece scivolare in terra la gonna e dato che come sempre non portava gli slip, anche la sua fica dannatamente folta di peli si palesó davanti ai miei occhi. Sentivo il cazzo esplodere nei pantaloni. Fece un passo indietro e tolse i piedi dalle pantofole. Poi tornó vicino a me, mi fece alzare ed inizió a spogliarmi. Prima la camicia, poi i pantaloni, ed infine i boxer. Ero visibilmente eccitato, un breve spogliarello di Miriana, una ragazzina di 19 anni e giá stavo a cazzo dritto! Completamente nudo davanti a lei, cercai di avvicinarmi, ma con una mano mi tenne a distanza e mi diede una leggera spinta per farmi sedere nuovamente sul divano. Mi tenne bloccato poggiando e spingendo un piede sul mio pisello ed il tallone sulle mie palle, mentre si metteva il reggiseno che gli avevo appena regalato. Poi prese gli slip, ed indossó anche quelli.
-“Che dici Chase? Mi stá bene?” Disse ruotando su sé stessa.
Gli stava benissimo, io sarei stato il primo a togliergli quel completo intimo, ma chissá quante palle avrebbe svuotato con quello addosso. Cosí mi alzai nuovamente dal divano, glielo tolsi di nuovo ed inizia a baciarla. Il mio pisello prese posizione in mezzo alle sue gambe e mentre continuavo a baciarla, lo strusciavo in mezzo alla sua fica. Sentivo le sue grandi labbra sopra il mio cazzo e l’attrito fece scivolare la pelle giú, lasciando uscire la mia grossa cappella gonfia. Ma Miriana al di lá dello spogliarello, prese poche iniziative, forse aveva avuto pochissime esperienze sessuali, o forse non ne aveva avute ancora per niente, magari si era limitata a masturbare e provocare i ragazzi che aveva frequentato. Cosí presi la situazione in mano. La feci mettere in ginocchio davanti al fuoco, io dietro e pronto a metterglielo in quel suo bel culetto. Prima gli infilai un dito dentro, poi due… entra ed esci per spianarmi la strada. Pensavo che quel foro fosse pronto, ma appena provai ad infilarci la mia grossa cappella dentro, Miriana fece un piccolo urlo. Piú vicino al dolore che al godimento. Ho subito capito che non era pronta per la mia mazza. Forse anche qui nessuno gli aveva rotto il culo ancora. Cosí gli misi la mia mano davanti alla bocca e poi infilai il pollice dentro. Glielo spostai in tutte le direzioni, lo volevo pieno di saliva. Lei mi diede un aiuto leccandolo. Quando fu del tutto umido, lo sfilai dalla sua bocca e lo misi dentro il suo ano. Con le restanti quattro dita afferrai le sue chiappe, quindi dentro e fuori dal suo buchetto con il pollice. Dopo cinque o sei ditalini nel suo culetto quasi pronto ad accogliere corpi ben piú grandi, afferrai con la stessa mano il mio cazzo sempre piú gonfio, feci scivolare la pelle in tiro sulla mia cappella ed uno schizzo di sborra incanalato lungo l’asta finí sul suo buco. Spalmai lo sperma intorno al suo ano ed provai finalmente ad infilare il mio cazzo dentro di lei. Scivoló come niente ed una volta nelle profonditá di Miriana, un gemito uscí dalla sua bocca. Cominciai a scoparla da dietro….. due, tre, quattro, cinque stantuffate nel suo buchetto, sentivo chiaramente le mie palle sbattere sul suo culo. E sentivo anche la sborra salire su per il mio pisello, stavo per venire. Ma il pieno di sperma glielo dovevo fare dentro la sua fica. Volevo vedere gli schizzi di sborra ornare i suoi peli, come la neve su di un albero. Cosí sfilai il mio cazzo ormai al limite e la feci mettere spalle a terra. La guardai per qualche secondo, era bellissima. La baciai di nuovo, poi a cavallo su di lei, con il mio cazzo dritto a pochi centimetri dalla sua fica, toccai ancora le sue piccole tette cosí fresche e sode che sembravo dire “schizzaci sopra Chase”. Ed infatti il momento di svuotarmi le palle era arrivato. Allungai una mano sul divano per prendere un profilattico, cercai di aprire la confezione quando Miriana me lo strappó via gettandolo nel camino.
-“Questo non serve, é giá da qualche mese che prendo le mie precauzioni” Disse lei.
E nel dire quelle parole, afferró il mio pisello e lo guidó verso la sua fica. La mia cappella gonfia si fece strada nella sua fica, prima un leggero strusciare dei suoi peli, poi le sue grandi labbra e successivamente dentro di lei tutto il mio cazzo dritto! Entrai delicatamente, scivolando facilmente nel suo buchetto. Era talmente bagnata e umida che accolse il mio pisello con scioltezza. Era ora di scoparla alla grande… davo colpi di bacino a ripetizione… uno, due, tre, quattro… sempre piú dentro, sempre piú giú… la sborra la sentivo salire lungo l’asta… ancora spinte dentro la sua fica… la sentivo ansimare, sentivo le sue labbra pulsare, stava godendo ed io c’ero molto vicino… spingevo sempre di piú, stavo per venire… ecco la sento… sento la sborra arrivare….. ci siamo… ancora una spinta, vengo… sborro… sento la prima lunga schizzata inondarla dentro e non riesco a trattenere un gemito… seconda schizzata… spingo ed arriva anche la terza, la quarta… perdo il conto, penso solo a venire, a svuotarmi le palle dopo averle torturate pensando a lei per mesi… vengo piú volte, ma quando sento che il mio vulcano stá per terminare la sua eruzione, sfilo il mio cazzo, lo prendo in mano ed afferrandolo con forza, lo spremo tirando in avanti la pelle cercando di aiutarlo per un’ultima sborrata. Volevo vedere le sue tette coperte del mio sperma. Parte un ultimo schizzo abbondante che a malapena gli colpisce i suoi seni, ma sufficiente per vedere le sue tette farcite di crema bianca. Rimasi qualche secondo a cavallo su di lei, ad ammirare quello splendido fisico che mi ero appena scopato e con il mio pisello che esalava gli ultimi battiti facendo cadere ancora qualche goccia di sborra sulla sua fica. Poi mi sdraiai al suo fianco ed entrambi rimanemmo per un pó a guardare il fuoco.
Quel giorno rimanemmo tutto il tempo insieme, la sera cenammo a casa sua come fossimo una coppia e scopammo una seconda volta. Avevamo parecchi arretrati! Nelle settimane successive ho continuato a frequentare la casa di Miriana, anche a lavori ultimati, il padre ogni tanto mi invitava a cena. Qualche volta capitava che ci scambiavamo occhiate di intesa anche davanti ai suoi genitori, ed una volta Franco fece anche una battuta: “se avessi qualche anno di meno, saresti il ragazzo perfetto per mia figlia”.
Ma io non avevo qualche anno di meno e non ero un ragazzo, ma un uomo. Avevo (avevamo) semplicemente passato dei bei momenti insieme con Miriana, una bella giornata a basa di sesso, che non dimenticheró mai!

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Dienstreise Teil 8 Lustschmerzen II

Hier erfahrt ihr, wie es mit unserem Zimmerkellner und der unersättlichen Geschäftsfrau weitergeht. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich über eure Kommentare…. 😉

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lustschmerz II 

Endlich bin ich wieder in deinem Zimmer, du scheinst zu schlafen. Du
liegst reglos in der gleichen Position im Bett, in der ich dich zurück 
gelassen habe. Ich setze mich erstmal hin und nehme mir einen Apfel und 
beiße hinein. Schon bei dem knackenden Geräusch des Bisses in meinen 
Apfel bist du wieder voll da.  Du sagst nichts aber hebst gierig wieder 
deinen Arsch hoch und begibst dich wieder in die Hundestellung. Durch 
deine Hüftbewegungen versuchst du dir die Decke abzuschütteln. Ich 
denke nur, man was ist sie doch für ein unersättliches Miststück, diese 
kleine Schlampe. Ihr gefällt meine Behandlung offensichtlich ganz gut. 
Ich esse in Ruhe meinen Apfel auf und beobachte dich wie du dich 
abmühst, um dich von der Decke zu befreien. Endlich hast du es 
geschafft und streckst mir deine feucht – schimmernde Fotze entgegen. 
Was für ein Anblick, sofort fängst du wieder an heftige Fickbewegung 
mit deinem Becken zu vollführen. Deine Arschbacken tanzen dazu im Takt 
und der Anblick macht mich fassungslos. Hmmm ich weiß schon was du 
brauchst. Ich nehme abermals die Gerte in die Hand und schlage zu. 
Immer abwechselnd mal auf die linke, dann wieder auf die rechte 
Arschbacke. Bei jedem Schlag zuckt dein Körper gierig auf. In den 
Pausen machst du immer wieder diese geilen Fickbewegungen, die mich 
fast wahnsinnig machen. Zum Glück habe ich eben der Schlampe schön in 
den Mund gespritzt, sonst wüsste ich nicht wie ich es ertragen sollte, 
dir zu zugucken ohne dich sofort ficken zu wollen. Immer wieder schlage 
ich zu und merke, dass es mir echt Spaß macht. Meine Schläge sind wohl 
dosiert und nicht all zu kräftig, hinterlassen aber dennoch schöne rote 
Striemen auf deinem Arsch. Am meisten gefällt mir das Geräusch, wenn 
die Gerte durch die Luft zischt und dann mit diesem herrlich knallenden 
Geräusch deinen geilen Arsch trifft. Außerdem spüre ich deutlich, wie 
sehr auch dir diese Behandlung gefällt. Seitdem du einmal vor etlichen 
Jahren von einem Typ nach einer Party mitgenommen worden bist und dich 
dieser mit einer Gerte zu kommen gebracht hat, bist du immer wieder 
ganz geil auf diese Art Sonderbehandlung. Außerdem ist es recht 
schwierig verständnisvolle Partner zu finden, die den tieferen Sinn 
dieser Behandlung verstehen. Zum Glück stellt der Zimmerkellner keiner 
Fragen und du musstest ihn auch nicht darum bitten, sondern seine 
Phantasien gingen ziemlich schnell in diese Richtung. Abermals hörst du 
dieses lustvolle Zischen, welches dir gleich einen süßen Schmerz 
bescheren wird, der deinen ganzen Körper durchzucken wird. 

Erst jetzt merke ich, dass der Griff meiner Gerte auch sehr schön
geformt ist. Ein dicker aber wohlgeformter runder Knauf wird von einem 
geriffelten Griff komplettiert, der sich bestimmt auch gut in deiner 
Möse anfühlen würde. Das werde ich sofort mal ausprobieren. Ich höre 
auf dich zu schlagen und schaue erstmal in meine Wunderkiste unter dem 
Bett nach. Was habe ich denn noch so schönes aus dem Sexshop 
mitgebracht. Hmmmm, diese Nippelklemmen mit der Kette dazwischen, 
könnten genau das richtige für dich sein. Ich nehme sie und lege sie 
dir vorsichtig an, Du kommentierst mein Handeln, indem du lustvoll 
aufstöhnst, als das kalte Metall der Klemmen deine Nippel fest 
umschließen und dir noch mehr von diesen aufreizenden, sanften 
Schmerzen schenken. Mmmhhh ich knie mich zwischen deine Unterschenkel 
und deine Prachtmöse ist genau vor mir. Du bist so geil, dass der ganze 
Saft schon deine Beine runter läuft und sich auf dem Bett bereits eine 
kleine Pfütze gebildet hat. Zwischen deinen Schenkel greife ich 
hindurch, um mir die Kette die deine Klemmen miteinander verbindet zu 
greifen. Ich ziehe ganz leicht daran und dein Körper zuckt zusammen und 
schüttelt sich, als würde unter uns ein Erdbeben wüten. Deine geile 
Fotze erinnert mich stark an eine Venusfliegenfalle, die gierig darauf 
ist sich um ihr Opfer zu schließen. Ich schiebe dir nun den Griff der 
Gerte ganz vorsichtig in deine Möse rein. Und tatsächlich schnappt 
deine Fotze gierig zu, als würde sie den Griff am liebsten zermalmen. 
Wow, da kann man ja Angst bekommen, ob ich meinen Schwanz da heute 
überhaupt noch mal rein stecke, denke ich mir. Nun fange ich an dich 
mit dem Griff der Gerte zu ficken und im gleichen Rhythmus an der Kette 
zu ziehen. Dein ganzer Körper bäumt sich vor Lust auf. Ich bilde mir 
ein es grummeln zu hören, als würde gleich ein Vulkan ausbrechen. So 
nahe bist du schon vor deiner Explosion. Also halte ich in meinem 
Bewegungen inne und warte bis du dich ein wenig beruhigt hast. Ich 
schaue noch mal in den Karton und finde einen schönen kleinen Dildo, 
den ich dir in dein Arschloch stecke. Er läuft konisch zu und wird nach 
oben hin immer dicker und eignet sich hervorragend dazu enge 
Arschlöcher für einen harten Fick vorzubereiten. Ich habe so etwas 
vorher noch nie gesehen und freue mich nur über die Wunderkiste, die 
mir die geile Sexshopverkäuferin da, zusammengestellt hat. Ich habe 

nämlich nur ein paar Sachen selbst ausgewählt und ihr dann gesagt, dass 
sie mir für 100 Euro eine Bunte Kiste zusammenstellen solle, sie wisse 
wohl am besten was heiße, geile Frauen so brauchen. Ob ich dieses 
kleine Miststück vielleicht doch noch mal besuchen sollte? Phantasie 
und gute Tipps für Spielzeuge aller Art, scheint sie ja zu haben. Du 
hast dich nun wieder beruhigt und ich fange erneut an dich etwas mit 
der Gerte zu bearbeiten, diesmal ist auch der Rücken dran und ich 
versuche auch unter deinen Rippen durch immer mal wieder die Nippel zu 
treffen. Auch ziehe ich immer wieder leicht an der Kette, um deine 
Nippel zu malträtieren. Bei jedem Schmerz zuckt dein Körper zusammen 
und immer wieder machst du diese wahnsinnigen Fickbewegungen mit deinem 
Unterleib. Ob ich wohl auch deinen Kitzler mit der Gerte schlagen 
soll??? Ich versuche es ganz vorsichtig und werde mit der Zeit immer 
treffsicherer und erhöhe nun auch die Intensität meiner Schläge ein 
bisschen zu steigern. Dein Stöhnen wird immer heftiger und du fängst 
gleich an zu schreien und vergräbst dein Gesicht im Kopfkissen, um 
deine Laute zu ersticken. Ich sage dir: ” Mhhhh, meine kleine geile 
Schlampe, du darfst jetzt ruhig wieder sprechen und auch schreien wenn 
du willst. Sag mir ruhig was ich mit dir tun soll.” Du atmest laut und 
kräftig aus und flüsterst mir zu: “Du machst alles genau richtig, mach 
nur weiter so, du kleine Sau. Schlag meinen Kitzler weiter aber schön 
sanft und du musst ihn auch genau treffen.” Dann machst du wieder die 
typischen Fickbewegungen und sagst weiter nix. Ich setze meine 
Behandlung also fort und dein Atem wird immer schneller, dein zucken 
immer heftiger und deine Fickbewegungen immer rhythmischer. Endlich 
explodierst du, du schreist und zuckst und dein ganzer Körper ist mit 
einer Gänsehaut überzogen. Ich nehme die Kette, der Nippelzwingen nun 
wie Zügel in die Hand und setze mich auf deinen Rücken, als wärst du 
ein Pferd und ich müsste dich einreiten. Dein Körper zuckt wild unter 
mir, wie ein wild gewordenes uneingerittenes Pferd und ich ziehe etwas 
stärker an meinen Zügeln. Irgendwann brichst du unter mir zusammen und 
wirst ganz ruhig. Ich steige von dir ab und gebe dir erstmal einen 
großen Schluck Wasser, natürlich aus meinem Mund dann küsse ich dich 
tief und intensiv. Dann stehe ich kurz auf und hole eine Flasche Wasser 
aus der Minibar. Als ich wieder vor deinem Bett stehe glaube ich es 
kaum. Schon wieder stehst du in der Hundestellung da und bewegst dein 
Becken. Du sagst nur: “Los, nun fick mich schon du Drecksack, ich will 
dich spüren. Fick mich von hinten in den Arsch und in die Fotze und 
spritz mir dann schön den ganzen Rücken voll. Ich will eine  
Spermadusche von dir haben. Wow, dass lasse ich mir nicht zweimal sagen 
ich hocke mich hinter dich umklammere deine Hüften und dringe sofort 
tief in deine feuchte, triefende Möse ein. Mmmmhhh ist das gut, du 
umschließt mich so hart und kräftig und ich habe noch niemals eine 
solch enge Fotze gefickt. Immer wilder stoße ich in dich rein. Ziehe 
dir dann deinen Arschplug raus, um dir auch das Arschloch zu stopfen 
und ficke dich, wie im Wahn. Ich bin schon kurz vor dem Kommen und 
drehe mich kurz zur Seite und angele mit meinen Händen die Kerze, die 
neben dem Bett steht. Du sollst zu der Spermadusche noch eine schöne 
schmerzhafte Überraschung bekommen, du geiles Miststück, denke ich mir. 
Dann ziehe ich ihn raus und spritze alles auf deinen Rücken und deinen 
Arsch. In mehreren Schüben entleere ich mich. Immer wenn mein Schwanz 
gerade Pause hat, lasse ich dir einige Tropfen des heißen Wachses auf 
den Rücken tropfen. Du schreist so laut, dass ich befürchte, dass der 
Nachtportier hier gleich anrufen wird, doch es ist mir scheißegal. Denn 
dieses ganze Spiel zwischen uns hat mich so geil gemacht, dass die 
ganze Welt um uns herum verschwindet .Es ist schon lange mehr als nur 
ein Spiel zwischen uns, den was ich dabei empfinde, wenn ich dich 
schlage, zeugt von tiefstem Vertrauen und tiefer Liebe.  Als ich fertig 
bin, befreie ich dich von deinen Handschellen, lasse dir ein Bad ein 
und trage dich dann in die Badewanne, du bist völlig am Ende. Während 
du badest besorge ich frische Bettwäsche und richte uns ein schönes 
Lager. Ich hole dich aus der Badewanne trockne dich ab und lege dich 
auf das Bett. Dann fange ich an dich zu füttern und zu streicheln, ganz 
sanft und zärtlich. Wir sind beide total euphorisiert und berichten uns 
gegenseitig von den unglaublichen Empfindungen, die wir während unseres 
Spiels gemacht haben. Unglaublich und einmalig ist es, mit dir darüber 
zu sprechen. Wir versichern uns, dass wir uns gut vorstellen können 
alles, aber auch wirklich alles miteinander auszuprobieren. Dann 
schlafen wir Arm in Arm eng aneinander gekuschelt endlich ein. 

Irgendwann werde ich mitten in der Nacht wach. Mein Gott du hast schon
wieder meinen Schwanz im Mund und saugst kräftig an ihm. Du hast ihn 
vorher mit der Sprühsahne eingesprüht und leckst ihn nun schön sauber. 
Du bist echt unmöglich du geiles, nimmersattes verdorbenes Stück du. 
Ich lasse dich einfach gewähren und dich auch nicht merken, dass du 
mich mit deinem geilen Blasen bereits geweckt hast. Du saugst so heftig 
und stark, als würdest du sogleich verdursten, wenn du nicht 
augenblicklich meine Sperma zu schlucken bekämst. Dann hast du es 
geschafft, du spürst meinen Schwanz pulsieren und auch wie er nochmals 
an Größe und Härte aufnimmt, bevor er sich zuckend und pulsierend in 
mehreren Schüben in deinem Rachen entlädt. Ganz tief stecke ich in 
deinem Rachen und dein Würgreflex melkt meinen harten Riemen bis auf 
den letzten Tropfen aus. Nachdem du alles geschluckt hast, kuschelst du 
dich an mich und flüsterst mir ins Ohr. “Ein kleines Dankeschön für die 
unendlichen Wonnen die du mir heute Nacht schenktest.” Dann schlafen 
wir wieder ein. Hinter den schweren Vorhängen dämmert bereits der 
nächste Tag. Mit einem tiefen Seufzen denken wir beide gleichzeitig 
daran, was uns dieser wohl bringen wird. 

Fortsetzung folgt 

Ich freue mich allzeit über Kommentare, Anmerkungen und Anregungen