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Parkplatznutte

Ich möchte euch mal ein Erlebnis sc***dern, dass ich vor 2 Jahren hatte.

Es war Samstagabend und ich war wieder mal geil. Meine Frau hatte Frauenabend und ich wieder mal Gelegenheit mich in Desi zu verwandeln. Aber wo auf die schnelle einen Stecher herbekommen? Blieb nur der Parkplatz an der A553 bei Brühl.

Also ab in die Wanne, den Körper glatt raiert und mit Bodylotion eingecremt. Dann erst mal schön mein Fötzchen spülen. Natürlich dreimal, weil es so geil ist!

Nun galt es das Outfit auszuwählen. Ich entschied mich für die schwarzen Overknee-Stiefel und schwarzen Leder-Mini. Dazu eine weiße Bluse und Nylons und weißen, transparenten BH und Slip. Nachdem ich mich angezogen und meine Silikontitten in den BH gestopft hatte mußte ich mich nur noch schminken. Das sah ziemlich nuttig aus, vor allem mein grellroter Blamund. Als nächstes zog ich die Perücke an. Dann packte ich mein Täschen mit allem was „Frau“ so braucht. Dann nahm ich meine Lederjacke und verließ das Haus. Ich stieg ins Auto und fuhr Richtung Autobahn.

Eine knappe halbe Stunde später bog ich auf den Parkplatz ab. Erst mal auf den Richtung Brühl, der kleinere der beiden an der Autobahn. Aber es war nicht viel los. Nach gut zehn Minuten entschied ich mich auf den Parkplatz auf der anderen Seite zu wechseln. Dort war schon wesentlich mehr los. Ich parkte vor dem oberen Zugang zur Grünanlage und stieg aus den Wagen. Ich sah mich erstmal um. Einige Männer sahen mich neugierig an. Ich beschloß durch die Grünanlage zu spazieren. Also nahm ich mein Täschen aus dem Wagen und schloß ihn ab.
Ich ging erstmal den Gehweg entlang dem Parkstreifen hoch zu dem anderen Zugang zur Grünanlage. Ein Mann von Anfang 50 ging in einigem Abstand hinter mir her.
Ich schlenderte den Weg zurück zum oberen Zugang. Dort befand sich eine Sitzgruppe an der ich erstmal stehen blieb. Ich schaute mich wieder um und sah einige Männer die mich aus einiger Entfernung beochachteten.
Ich bemerkte, dass jemand hinter mir stand, ließ mir aber erstmal nichts anmerken.
Eine Hand fuhr von hinten unter meinen Mini und massierte meine Arschbacken. Ich blickte mich um und sah den Mann hinter mir stehen der mich verfolgt hatte.
„Du siehst geil aus.“ meinte er.
„Danke, ich tue mein Bestes damit es so ist.“ antwortete ich ihm.
„Dein geiler Knackarsch macht mich richtig heiß.“
„Das freut mich zu hören.“ antwortete ich grinsend.
Seine Hand wanderte zu meinem Schwanz massierte ihn durch den dünnen Stoff des Slips. Nach einer Weile drehte ich mich um und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich beugte mich hinunter und nahm seinen Schwanz in meinen Blasmund.

Mittlerweile waren einige der Männer die durch die Grünanlage gingen darauf aufmerksam geworden und sahen sich unser Treiben an. Zwei von ihnen waren näher gekommen und wichsten ihre Schwänze.
„Ja du Schlampe, blas meinen geilen Riemen.“ stöhnte „mein Verehrer“ wie ich ihn mal nennen will..
Plötzlich spürte ich wie man Slip zur Seite geschoben wurde und ein Finger an meinem Fötzchen, der versuchte einzudringen. Als ihm das gelungen war begann er mich langsam zu ficken.
Ich sah mich um und erkannte einen Kerl von Mitte 30 der mit der anderen Hand seinen Riemen wichste. Sein Finger glitt wieder aus meinem Loch und er griff in die Hosentasche und holte ein Kondom heraus. Nachdem er es ausgepackt und über seinen Riemen gezogen hatte, nahm ich aus meinem Täschen eine Tube Gleitcreme und reichte sie ihm.
Dann widmete ich mich wieder dem Schwanz von meinem Verehrer.
Nach dem der andere mein Fötzchen gut eingecremt hatte setzte er seinen Schwanz an meinem Loch an und drang vorsichtig in mein heißes Fötzchen ein und begann mich langsam zu ficken.
„Fick die Sau richtig durch.“ feuerte ihn mein Verhehrer an.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen und stieß immer heftiger zu. Was zur Folge hatte dass er schon bald abspritzte. Aber kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen stand der nächste bereit.
Der hatte leichtes Spiel und drang mit einem Ruck in meine Fotze ein.
Er fickte mich schon wesentlich ausdauernder. Dabei gab er mir hin und wieder einen Klapps auf den Arsch.
„Ohh, ist das eine enge geile Fotze.“ stöhnte er.
Unter seinen heftigen Stößen konnte ich kaum den Schwanz von meinem Verehrer blasen.
Bald darauf zog mein Ficker seinen Schwanz aus meinem Loch, streifte den Präser ab und wichste mit schnellen Bewegungen seinen Riemen.
„Ich komme.“ stöhnte er und spritze seinen Saft auf meinen Arsch.
Nun verlangte auch mein Verehrer sein Recht. Er zog mich Richtung Rasen und forderte mich auf hinzuknien. Ich kam der Aufforderung nach und ließ mich auf allen Vieren nieder und reckte meinen Hintern in die Höhe.
Dann kam er über mich und drang mit seinem Riemen in meine eingerittene Fotze ein. Erst langsam, dann immer schneller und härter fickte er mein Hurenloch durch.
„Ja, gib’s der geilen Transenhure.“ feuerte ihn jemand an.
Seine Eier klatsschten immer wieder an meinen Hintern.
Nach einer kleinen Ewigkeit spritze er mit einem Aufschrei ab.
Dann zog er seinen Riemen aus meiner Fotze und meinte:“Das war geil. Ich hoffe, ich habe noch öfter die Gelegenheit dich durchzuvögeln.“
„Ja, das wäre klasse.“ antwortete ich erschöpft und blieb erst mal eine Weile knien um mich ein wenig zu erholen.
Nach einer Weile erhob ich mich, nahm mein Täschen und ging mit weichen Knien zu meinem Wagen.
Ich setzte mich hinein und rauchte erst mal eine Zigarette.
Dann stand plötzlich ein Kerl vor mir. Er war ca. 40 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Er packte seinen Schwanz aus und hielt ihn mir vor das Gesicht.
Ich kam der unausgesprochenen Aufforderung nach und nahm seinen Schwanz in mein Blasmaul. Ich kraulte seine Eier und leckte seinen Schwanz. Er packte meinen Kopf und fickte mich in meine Mundfotze. Ich bekam kaum Luft bei dem großen Riemen in meinem Maul.
Bald begann sein Schwanz zu zucken. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, wichste ihn kurz und spritzte mir seinen Geilsaft ins Gesicht. Dann packte er seinen Schwanz ein und verschwand wortlos.
Ich nahm ein paar Papiertasschentücher aus meinem Täschen und reinigte mein Gesicht. Anschließend besserte ich mein Make-Up aus.
Zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg.

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Ein WE für Stephan,mit Miriam & Birgit,Te

Die Fortsetzung,geschrieben von Schwabenboy72,..

Birgit stand auf und bewegte sich zu Stephan ans Bett. Sie löste vorsichtig seine Handfesseln, küsste ihn zärtlich auf den Mund und haucht ihm zu Entspanne Dich ein wenig mein Schatz denn wir Beide haben noch einiges vor mit Dir heute Nacht.
Stephans Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und extremer Neugierde was da noch alles mit Ihm heute geschehen würde. Ich glaube er hat das was bisher geschehen ist noch gar nicht richtig realisiert und sein verschwitzter Körper ist noch voller anspannung und ausgeschütteter Hormone.
Birgit lief schnurstracks zum Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Dort stand zur Begrüßung eine rießige Obstschale und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Sie öffnete sehr geschickt den Verschluß der Flasche und hatte in kurzer Zeit durch ein lautes Ploppen diese entkorkt. Sie schenkte die beiden Gläser voll stellte die Flasche wieder auf den Tisch und nahm die beiden Gläser in die Hand. Sie kam auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett, am ende des Bettes mit dem Rücken an die Matratze gelehnt.
Sie gab mir eines der Beiden Gläser und prostete mir zu und meinte mit einem frechen grinsen so nun laß uns mal anstoßen meine Liebe. Ich sah mich in der rießigen Suite um. Das Licht war sehr romantisch gedimmt. Stephan lag stumm auf dem Bett und ich war mich nicht sicher ob ihm die Situation mit mir überhaubt angenehm ist oder peinlich. Er sagte immer noch kein Wort. Er beobachtete jede Bewegung seiner Frau und mir. Birgit ist dies natürlich auch aufgefallen und in dem Bewusstsein heraus kam Sie wieder in Ihrem aufreizendem Gang auf mich zu beugte sich zu mir herunter, neigte Ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als ich Ihre weichen sinnlichen vollen Lippen auf meinen spürte fing mein Herz an zu rasen. Ich öffnete beim küssen meine Lippen weil ich ihre fordernde Zunge spürte die mich dazu aufforderte. Plötzlich konnte ich sie das erste mal schmecken und ich werde das Gefühl nie mehr vergessen.

Stephan musterte uns mit seinen Blicken und ich sah, wie er seine rechte Hand langsam an seinen schlaffen Penis führte und ganz langsam versuchte sich zu streicheln. Irgendwie mußte ihn der der Anblick wieder geil gemacht haben. Auch Birgit ist das nicht entgangen und schielte mit einem Auge immer wieder auf ihren Mann Stephan wie er erst durch langsame Bewegungen die Vorhaut rauf und runter schob und dadurch wieder Blut in seinen Penis pumpte. Als sein Schwanz halbsteif war und seine Eichel wieder schmatzte beim wichsen hörte Birgit abrupt auf mich mit Ihrer Zunge zu liebkosen und ging um das Bett herum zu ihrem Mann. Sie trank den Rest aus dem Glas in einem Zug aus und sagte zu Ihm. Es scheint so als wärst Du wieder einigermaßen fit. Wollen wir doch mal sehen ob das stimmt.
Miriam komm doch bitte mal her, ich denke Stephan bekommt jetzt seine Spezialbehandlung. Ich stand auf und stöckelte neben ihr an Bett. Stephan schaute uns beide genau von der Seite an und betrachte unsere Beine die in halterlosen Strümpfen gekleidet waren. Birgit ihre waren in einem klassischen schwarz mit tollem Muster und meine im schlichten weiß. Ich hätte einiges dafür gegeben um zu erfahren was ihm in dem Moment für Gedanken durch den Kopf gefahren sind. Birgit gab mir einen schwarzen dünnen weichen Lederriemen in die Hand den Sie aus der Schublade des Nachtkästchens geholt hatte. Sie legte zärtlich Ihre Rechte Hand auf Stephans Backe und sagte zärtlich. Du brauchst keine Angst zu haben wir 2 Mädels werden Lieb sein. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte komm Miriam binde ihm schön die Eier ab ich liebe den Anblick. Gesagt getan. Ich kniete mich auf seine Beine und nahm seinen schlaffen Hodensack mit der linken nahm mit der rechten das Band und wickelte es um seine Eier bis sie wundervoll prall waren und ein leises stöhnen aus seinem Mund kam. Birgit schaute mir während der ganzen Prozedur zu und nahm in der Zwischenzeit seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zog diese so das sie innerhalb kurzer Zeit richtig hart in die Höhe standen. Mit einer Geste machte Birgit mir klar das ich seine Fußfesseln lösen soll das ich dann auch tat.
Komm mein Schatz steh mal auf hauchte Sie ihm mit ihrer Stimme entgegen du darfst mich jetzt mal mit Deiner Zunge meine feuchte Muschi verwöhnen. Sie legte sich an das Ende des Bettes. Die Füße weit gespreizt auf den Boden und dann ließ sie sich mit dem Rücken in die weichen Daunen sinken. Stephan kniete vor Birgit auf den Boden vor das Bett und streckte seinen Kopf auch gleich zwischen ihre tollen Schenkel und fing wahrscheinlich auch gleich an Ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen da es schon ziemlich schmatzte. Birgit muß zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgelaufen sein. Ich beobachtete die beiden schnappte mir wieder mein Sektglas und leerte dieses auf einen Zug und es war fast noch voll da ich vorher nur daran genippt hatte. Stellte es auf den Nachttischchen ab und dann ging ich hinter den knienden Stephan auch auf die Knie. Ich begann seinen Knackigen Po zu streicheln. Erst abwartend wie er reagiert aber er machte keine Anstalten das es ihm nicht gefallen würde.
Birgit stöhnte mittlerweile schon ganz gewaltig. Stephan mußte die richtigen Stellen mit seiner Zunge gefunden haben. Nun begann ich mit der linken Hand seine prallen abgebundenen Eier zu massieren und mit der rechten drückte ich seinen Po etwas herunter und versuchte auch seine Beine auf dem Teppichboden auseinander zu schieben. Als ich ihn so hatte wie ich wollte konnte ich ihm ganz leicht mit meinen beiden Händen seine Pobacken auseinander ziehen und ich sah seine hellrosa Rosette.
Ich beugte mich nach vorne und berührte mit meiner Zunge sein Loch. In dem Moment hörte er auf Birgit zu lecken. Als ich langsam seine Rosette in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge massierte machte er weiter. Wilder wie vorhin und nun nahm er auch erst einen Finger und nach und nach die anderen Finger dazu um diese langsam zwischen die Schamlippen in die klatschnasse Möse seiner Frau zu treiben.Birgit wälzte sich mit ihrem Oberkörper von der einen Seite auf die andere und heizte ihn mit Worten noch mehr an.
Ich merkte das Stephan entspannte und ich mit meiner Zunge in sein Loch vordringen konnte und rammte ihm diese tief in seine Rosette. Mit der linken Hand nahm ich seinen Steifen Prügel in die Hand und melkte ihn mit kräftigen Fingern. Ich glaube er hat es genossen weil er mit seinem Po gewackelt hat. Das nahm ich zum Anlaß um meinen Zeigefinger den ich kurz vorher mit meinem Mund anfeuchtete ihm langsam hinten einzuführen. Mit leichtem Druck verschwand er in seinem feuchten Loch und ich massierte sein geiles Fleisch. Plötzlich erhob sich Birgit wieder mit Ihrem Oberkörper rutschte nach vorne an die Bettkante griff nach Stephans erregtem hartem Schwanz und meinte zu ihm komm mein Schatz ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Sie zog ihn aufs Bett und winkelte die Beine an. Stephan krabbelte vor sie und packte mit der Rechten seinen Freudenspender schob langsam die Vorhaut zurück und schon ihn ganz langsam zu ihrer Lustgrotte. Sie nahm Ihrem Arme und packte seinen Arsch und drückte ihn zu sich her so das er mit einem schmatzenden Geräusch in Sie eindrang. Er legte von Anfang an los wie besessen. Seine abgebundenen Eier klatschten laut gegen die Haut von Birgit die es in vollen Zügen genoß. Sie schnappte meine Hand während ich die Situation neben dem Bett stehend mit großen Augen staunend betrachtet habe. Sie dirigierte mich aufs Bett und ich kniete hinter sie so das Sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu greifen bekam. Sie schnappte sich meinen schlaffen Freund, steckte sich ihn zwischen ihre Lippen und begann sofort an Ihm zu saugen und Ihre Lippen massierten die Eichel auf bisher dato nicht beschreibbare Weise die mir heute noch warme Gefühle in die Lenden zaubert. Er wurde innerhalb kurzer Zeit so hart und der Anblick der herausstehenden Adern auf dem Schwellkörper machten mich zusätzlich noch an. Mir wurde ganz warm, ich sah wie Stephan mit kaftvollen Stößen Den klatschnassen Unterleib von Birgit bearbeitete und gleichzeitig bekam ich den himmlischten Blow Job meines Lebens. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Ich merkte wie ich kurz vor dem explodieren war. Ich stöhnte laut auf und meine beiden Hände verkrampften in Birgits wundervollen Brüsten die ich in der Zwischenzeit massiert hatte. Schweiß rinnte mir von der Stirn als ich im Mund von Birgit kam. Ich pumpte meinen ganzen warmen Saft hinein und Sie schluckte fast alles. Dann zog Sie mich zu sich runter und öffnete Ihre von meinem Samen verschmierte Lippen und ich küsste Sie zärtlich und schob meine Zunge in Ihren Mund und ich konnte Mein warmes Sperma auf Ihren Lippen kosten. Stephan war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er stieß seinen prallen Bengel ununterbrochen in harten Stößen in die Muschi von Birgit die ohrenbetäubend laut stöhnte und ich hörte immer wieder die klatschenden Eier an ihren Schenkeln. Ich glaube Birgit kam zuerst da sie meine Hand feste zusammen drückte und die Augen verdrehte und ich sah wie sie mit ihrem Unterleib bebte. Kurz darauf muß Stephan seine ganze Ladung Sperma in Ihre Pussy gepumpt haben da er unter lauten Stöhnen sich auf Ihren Bauch fallen ließ und Sie anschließend auch innig küsste und such er noch einen Rest meines Saftes zu kosten bekam. Wir lagen noch eine Weile zu dritt erschöpft auf den Laken und streichelten unser Körper und jeder konnte die Erregung des anderen noch spüren.
Als ich spâter aufstehen wollte und auf mein Zimmer in mein Bett kriechen wollte meinten beide fast einstimmig, du kannst gern bei uns schlafen. Wir kuschelten uns erschöpft von dem ereignisreichen Tag aneinander. Stephan an seine Frau Birgit und ich in der Löffelchenstellung an Stephan.
Wir redeten noch ein wenig und fasten zusammen den Entschluß das wir am Samstag Morgen gleich nach dem Frühstück in die nächst größte Stadt fahren und uns in einem Sex Shop noch Spielzeug für unsere letzte gemeinsame Nacht kaufen werden. Erschöpft schliefen wir Drei miteinander eng umschlungen ein.

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Sandra

Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.

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Anal BDSM Erstes Mal

Die Haushaltshilfe

Es war wieder einmal eine miese Woche ich stürzte die Treppe hinunter und brah mir den Arm. Nun hiess es erstmal im Gibs und zuhause bleiben während meine freundin arbeiten musste.Ihre beste Freundin war ein echtes Geschoss 1,75m groß blonde Haare blaue Augen also optisch eine 90 60 90 Granate die schon immer auf mich stand. Als sie anbot uns im Haushalt zu helfen lehnte meine Freundin das auch nicht ab, kein Wunder sie weiss nicht wie sie auf mich steht. Ich verabschiedete meine Freundin an der haustür und ging aufs Sofa fernsehen als es klingelte. Ich öffnete die Tür und da stand sie vor mir bereit zum putzen in einem sexy Minirock der nicht viel Platz für Phantasien ließ. Sie kam rein und fing auch gleich an zu putzen während ich auf dem sofa saß. Nun kam sie zu mir herüber und fing an den Wohnzimmertisch vor mir abzuwischen und bückte sich vor mir runter und ich hatte freien einblick auf einen schwarzen Tanga der ihren sexy po richtig zur geltung brachte. Mein kleiner freund wurde steif und schlug ein Zelt in meiner Hose auf. Beim aufstehen kippte sie zurück und saß auf einmal auf meinem steifen schwanz sie stand auf grinste mich an und sagte: ” Ich merke dir gefällt was du siehst”. Und schon fing sie an sich vor mich zu knien und meine Hose zu öffnen. Ich wollte mich nicht wehren und tat es auch nicht ich lehnte mich zurück und genoss dieses tolle gefühl wie ihre warme zunge anfing meine Eier zu lecken während sie begann mir einen runter zu holen.
Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und spielte mit der Zungenspitze an meiner Eichel und saugte an ihr wie es meine freundin noch nie getan hatte.Nun setzte sie sich auf meinen schwanz und fing an ihn zu reiten wie eine Göttin. Schon bald zuckte mein Schwanz und sie wusste bescheid gleich ist es soweit. Sie stieg von mir ab nahm meinen schwanz in den mund und rieb ihn geil. Schon nach einer weiteren Minute spritzte ihr die Ladung entgegenund lief über ihr wunderbares gesicht ich stöhnte nur laut auf und sackte entspannt zusammen,ich konnte nun zusehen wie sie sich das Sperma aus dem gesicht rieb und aus den Händen leckte. Meine Freundin hat es nie erfahren aber es waren die geilsten 6 Wochen im Gips mit einer reinigungskraft die alle 3 Tage zum putzen kam. Mein Schwanz war immer schön leer und sauber^^

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Voyeur

Outdoor-Premiere

Vor ein paar Jahren lernte ich (Bi) über eine Datingseite einen Gay-Bear kennen, mit dem ich mich zunächst einmal daheim traf. Ich bin ein eher schüchterner Typ, der nicht in der Gegend herummacht und so suche ich einen möglichen Sexpartner sehr sorgfältig aus. Nach diesem ersten Date, das ich hier nicht weiter ausbreiten möchte, fragte er mich, ob wir es mal outdoor versuchen sollten. Da ich ein naturverbundener Typ bin, der auch gerne nackt ist, fand ich das erregend, war aber auch unsicher: was wäre, wenn wir entdeckt würden?

Wir trafen uns an einem sonnigen Mainachmittag auf einem Pendlerparkplatz am Rhein. Die Weinberge hatten den ganzen Tag über die Hitze des Frühsommers aufgesogen. Ich stieg um in sein Auto und wir fuhren gemeinsam einen Wirtschaftsweg hinauf in die Weinberge bis zu einem Wäldchen. Im Auto faßte er mir bereits zwischen die Beine, ob ich schon geil sei. Aber in dem Moment war ich noch viel zu aufgeregt, um einen Steifen zu bekommen.

Oben angekommen, stellte er sein Auto ab und wir gingen ein kurzes Stück in ein Wäldchen hinein. Etwas abseits vom Weg, geschützt unter Bäumen und vom Weg aufgrund der Hecken nicht einsehbar, breitete er eine Decke auf dem Waldboden aus. Ich begann, Schuhe und Socken auszuziehen, als er schon zu mir rüberkam und anfing, mein Shirt über den Kopf zu ziehen und an meinen Nippeln zu saugen. Ich ließ es geschehen und beobachtete die Umgegend trotzdem noch argwöhnisch. War da nicht ein Knistern oder Rascheln? Nur die ferne Autobahn brummte vor sich hin.
Er arbeitete sich an mir herunter , öffnete meine Hose, zog sie herunter und aus. Ich stand nur noch im weißen Jock vor ihm, spürte den warmen Abendwind an meinem nackten Körper und die Natur unter meinen baren Sohlen.

Er schob meinen Jock herunter und zog ihn aus, nahm dann mein mittlerweile halbsteifes Glied in den Mund und blies mich so intensiv, daß ich vereinzeltes Stöhnen vor Lust nicht verbergen konnte. Er zog sich die Hose aus und hielt mir sein wirklich großes Prachtstück hin, das ich natürlich sofort in den Mund nahm und ausgiebig bearbeitete. Da hockte ich vor ihm: nackt, wie die Natur mich schuf, in ihr selbst mit leicht geöffneten Schenkeln, zwischen denen mein mittlerweile steifer Penis thronte, die Zehen ohne lästige Schuhe haltsuchend im warmen Waldboden.

Ich leckte seine Eichel, umrundete mit meiner Zunge den Kranz, nahm ihn immer wieder tief in den Mund, leckte den Schaft und blies, bis er mir zu verstehen gab, daß ich mich umdrehen sollte. Er nahm ein bißchen Gleitgel und begann, meinen Anus zu massieren und nach und nach einen und mehr Finger einzuführen. Ich genoß dieses wunderbare Gefühl, anal penetriert zu werden und stöhnte vor Lust. Ich hörte seinen Atem schwerer gehen, ich kniete in der Doggyposition nackt auf der Decke, schaute unter mir hindurch nach hinten, an meinem steifen Glied mit den rasierten Eiern vorbei, wie er sich ein Gummi überzog und begann, mein Loch langsam mit seinem Riemen zu umspielen.

Ein erster Versuch scheiterte leider, da ich wohl noch nicht entspannt genug war. Also fingerte er mich weiter und nach einigen wenigen Minuten versuchte er es wieder. Sein großes, steifes Glied drang in mich ein und ich stöhnte auf. Ein so wunderbares Gefühl, wie ich es sonst kaum kenne. Es ist wunderbar, dafür die Beine breit zu machen und Doggystyle ist nun wirklich meine Lieblingsposition. Er begann sich in mir langsam zu bewegen. Je schneller sein Glied in mir hin und herglitt, desto mehr geriet ich in Trance. Mein Blick verengte sich, ich hörte unser beider Stöhnen aber ich nahm nicht mehr wirklich wahr, daß wir beide da nackt im Wald waren.

Seine Fickstöße wurden heftiger und sein Stöhnen lauter. Ich bäumte mich auf, streichelte meinen nackten Oberkörper, der schon glänzte vor Schweiß, spreizte meine Zehen vor Lust und konnte nicht mehr leise sein. Von hinten stöhnte er nach vorne zu mir »ich komme gleich«, während er mich immer schneller und härter stieß…ich konnte nicht mehr an mich halten, nahm plötzlich wieder meine Nacktheit in der Natur, mein steifes Glied und meinen Ficker wahr, schrie vor Lust auf und schoss einen massiven Strahl meines heißen Samens unter mich ins Gras. es ist so schön, in der Natur einfach ungehemmt abspritzen zu können. Im selben Moment war auch er gekommen. Wir hockten übereinander und keuchten. Langsam zog er dann seinen Penis aus meinem Loch. Ein Gefühl, das ich ganz besonders mag nach dem Akt mit einem Mann.

Leider verloren wir uns nach jenem Tag aus den Augen. Zu groß wurde die Entfernung, um mal eben dem anderen einen Besuch abzustatten.

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Hardcore

So möchte ich von der Herrin benutzt werden

Freut mich dich zu sehen
warst du wieder Sündig ?

Ja Herrin das war ich in der tat, ich bitte um Vergebung .

hm.. soll ich dich bestrafen?
ich denke ja
zieh sofort
das schwarze Kleid an von mir
es ist am Hintern offen
und sie schlägt ihn mit der peitsche auf den po
wusch wusch

Er zittert unter den Schlägen, fühlt sich in dem
Kleid irgend wie weiblich, danke Herrin stammelt er noch während die peitsche den nackten Arsch trifft .

Sie wirft ihn Stiefel zu
Zieh sie an dann lässt sie ihn vor sich auf und ab laufen.
Setzt sich auf den Tisch schiebt ihren Slip zur Seite und spielt an sich selbst und sie weiß das er es sehen wird .

Er läuft etwas unbeholfen in den stiefeln hin und her, er schielt dabei dauernd zwischen ihre Beine, sein Schwanz wird hart und zeichnet sich unter dem Kleid ab .

Sie unterdrückt ein lächeln.
Die Leder Riemen laufen über ihre nackte haut.
Sie steht auf presst ihn gegen die wand,
hebt sein Kleid;
nimmt seinen harten Schwanz stellt ihr rechtes Bein dabei auf den Tisch und reibt sein hartes teil an ihren Muschi,
dabei stopft sie ihre Peitsche in seinen Mund .

Er stöhnt und versucht seinen Schwanz nach vorne zu schieben, ihre heiße Muschi zuckt so verlocken, Er kann ihre Säfte riechen, er achtet drauf, die peitsche nicht fallen zu lassen und atmet heftig:

Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Ihre Hand Befiehlt der seinen er möge sofort ihre Bluse öffnen.
Leise Knurrt sie ,weil es ihr viel zu lange dauert.
Sie zieht an seinem Haar………mach schon.
Schlingt ein Weißes Seil um seine harte Pracht.

Mit zittrigen fingern öffnet er die fummeligen knöpfe der Bluse, bemüht sich, die knöpfe nicht abzureißen in seiner gier, seine Hände berühren immer wieder das weiche Fleisch ihrer brüste, seine Augen schielen in den größer werdenden ausschnitt, sein Schwanz pulsiert am Eingang ihrer Muschi, er stöhnt, als sie das seil zubindet und ihm den Schwanz abbindet :

Sie zwingt ihn sich auf einen Stuhl zu setzten.
Bindet das ende des Seils um seinen Hals.
Streift im stehen sein Kinn mit ihrer Peitsche.
Er ist wirklich Prächtig ,kurz zieht sie am Seil.
Sie Leckt seinen Finger der noch nach ihr schmeckt.
Kniet sich vor ihn und leckt die seinen Schaft ganz nass ,nicht ohne dabei am Seil zu ziehen und in seine Brustwarzen dabei zu Kneifen.
Dann setzt sie sich auf ihn.
Das Seil und sein Schwanz reibt an ihren Nassen Muschi sie lacht.
Was ist denkst du das Seil sollte ich Lockern du Platzt ja bald.

Er stößt stöhnend seinen harten Schwanz in ihre tiefe Muschi, seine Augen flackern im Raum herum oh Gott wie geil ist das denn, sein Schwanz pulsiert, oh bitte Herrin, jaaa,a bitte lockern sie das seil stöhnt er leise .

Mit einem Messer Schneidet sie schnell das Seil los.
Ich gebe dir die Gnade zischt sie süß…….
doch zu mehr kommt sie nicht zu groß ist das Gefühl als dieser große Schwanz in sie eindringt und sie ihn nur noch Reiten will.

Er stöhnt laut als sich die Muschi ganz über den Schwanz schiebt, als er das Spiel ihrer Muskeln spürt, er stößt ihr entgegen, wirft den Kopf in den Nacken, ohhh Gott ist das geil

Ihre Brüste Wippen im Takt seiner Harten Stöße.
Sie will nur noch seine Härte ……sie
Sie spürt ihn so tief .das sie ihre Muschi Saft nur so fließt.
Alles dreht sich um sie .
Sie Beißt ihn kurz in sein Ohrläppchen…hm
Gibt sich seinen Schwanz hin zieht seinen Oberkörper zu sich so das er noch tiefer in sie eindringen kann.
Fick mich Stöhnt sie beißt sich auf ihre Lippen und Zerkratzt ihn mit ihren Nägeln seinen Rücken.

Er stößt seinen harten Schwanz wie wahnsinnig immer wieder in sie, ihr stöhnen erregt ihn, ihre Brüste stoßen an seine Brust, keuchend fickt er weiter, dringt immer noch ein tiefer in sie ein, oh Gott, er spürt wie ihre Säfte seinen Schwanz entlang über seine Eier laufen, oh Herrin jaaaaa, stöhnt er, jaaaa, ficken sie den Sklaven

Sie dreht sich auf seinen Schwanz ,mit einer Galanden Bewegung ,sitzt sie nun mit dem Rücken zu seiner Brust.
Lässt seinen Schwaz in ihre Heißgelaufenen Muschi Spielen.
Schnappt sich etwas Gleitcreme und einen Dildo.
Stellt ihre Beine zwischen seine ohne seinen Schwanz aus ihre Muschi gleiten zu lassen.
Sie Fummelt mit ihren Cremfinger an seinem Anus um dann dann den Dildo in seinen Po verschwinden zu lassen.
So wie er sie stieß ……so stieß sie ihn hart und fest.
Es machte sie so geil das es warm aus ihrer Muschi lief verbunden mit Pisse die warm über ihre Lenden lief und auf ihren Sex Sklaven.

Die warmen Säfte die über seine Lenden laufen erregen ihn ungemein, er stöhnt laut und bewegt seinen Unterleib als sie anfängt seinen Arsch mit dem Dildo langsam zu ficken, oh ja Herrin, bitte ficken sie mich entfährt es seinem Mund während sein Atem stoß weise geht, sein Schwanz schwillt an als dir Prostata fortwährend gereizt wird, oh bitte Herrin, darf ich kommen fleht er jammernd .

Du willst kommen?
Sie Reitet weiter auf ihm den Dildo fest in ihrer Hand.
Den Saftigen Prall gefüllten Schwanz in ihrem nassen Loch.
Du willst kommen fragt sie ihn noch einmal,ohne seine Antwort abzuwarten steig sie von ihm ab.
Befiehlt ihn sich über den Stuhl zu Beugen ,nimmt den Dildo in die rechte Hand und seinen Schwanz in die Linke und Wichst ihn ,Vögelt ihn mit Dildo Hart,so das er sich über dem Stuhl seines Samens Ergießt .
Sie nimmt seinen Kopf bei den Haaren.
So Sklave nun nun wirst du ihn schön Sauber Lecken.
Dann Küsst sie ihn seine Lippen Sauber und Befiehlt ihn sie in die Wanne tu tragen um ein Bad zu nehmen.
Denn sie hatte eine Reis geplant mit ihrem Sklaven nach Richtung Wien.
Sie hatte dort gute Freund und ein Zimmer Reserviert im Schloss Neu Schwanstein.
Es gab dort jedes Jahr Geheime treffen für spiele nach jedem Geschmack.
Angekommen auf den Schloss ,musste jeder Sklave ein Weißes Gewand tragen um sie von den Meistern zu Unterscheiden zu können.
Die meisten SKLAVEN wurden geführt von einer Leine um den Hals ,sie hatte die Leine um Hals und Schwanz fest an ihn gelegt und führte ihn so durch das Schloss.
Als sie sah das ihr Sklave sich in den Schritt faste als Nackter Weiblich Sklave an ihnen auf allen vieren vorbei lief ,wurde Sie Wütend und stellte ihren Sklaven auf die oberste Treppe wie ein Denkmal.
Jeder durfte ihn benutzen sogar die anderen Sklaven,angebunden an der Leine musste er viele harte Schwänze in seinem süßen Arsch ertragen.
Die Herrin Klatschte Beifall auf einen Absatz der Treppe.
Nach dem achten Akt in seinem Arsch und fünf saftigen Schwänzen ,die in seinem Mund Abspritzen Erlöste sie ihn .zog ihn an der Leine hinter sich in ihr Zimmer und Befahl ihn sich zu Waschen.
Später am Abend saßen allen Herren und Herrin am Tisch.
Unter dem Tisch die unzähligen Sklaven.
Sie öffnete ihre Beine ,sie begann zu Speisen und ihr Sklave musste sie mit seiner Rauen Nassen Flinken Zunge Belustigen.
Immer wieder Glitten ihre Finger unter dem Tisch und benetzten ihre Blanke Muschi mit süßen Vorspeisen ,die der Sklave aus ihren Lippen und ihren Feuchten Muschi Lecken musste.

Der Sklave versah seine Leckdienste unter dem Tisch, kostete die göttlichen Speisen vermischt mit den herrlichen Säften seiner Herrin. Sie fasste seinen Kopf feste und drückte ihn auf ihre Muschi, so dass er kaum noch Luft bekam, dann tropfte es feucht aus ihrer Muschi und sie ließ ihren herrlichen Sekt in seinen Mund laufen, genau so viel, dass es einen Mund füllt, dann ließ sie ihn wieder los und er schluckte ihre Sekt herunter und beeilte sich danach ihre Muschi weiter zu lecken, immer wieder ließ sie Tröpfchenweise ihren Sekt laufen, so dass er ihn lecken konnte. Während er beschäftige war hörte er oben seine Herrin eine andere Dame fragen “Wo warst du?” “Auf Toilette” antwortete sie, seine Herrin lachte und sagt: “Da bin ich die ganze Zeit, aber ich muss dazu nicht aufstehen”. Schallendes Gelächter ertönte während die Herrin seinen Kopf wieder feste auf ihre Muschi drückte und ihm einen Schwall ihres Sektes in den Rachen drückte.
Während er bemüht war alles zu schlucken und nicht zu husten hörte er Gesprächsfetzen die sich offensichtlich um seine Person drehten:
“Er hat geblasen wie eine Nutte”
” … gut erzogen … Schwanzgeile Schlampe”
” … wie er wohl in Nylons ausehen würde …”
” Pimmelmädchen sie einfach zu geil”
“Gib ihr doch einen Frauennamen … ach sooo, du lässt dich auch von ihm ficken …”
” Nach zwei Wochen im Keuschheitsgürtel hat meiner das erste mal freiwillig einen Schwanz geblasen”

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Neuer Meister I

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.

“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.

Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“

Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen

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Erste Erfahrung

Hierbei handelt es sich um wirklich Erlebtes und ich habe mir auch Mühe gegeben, alles so genau wie möglich aufzuschreiben. Natürlich ist das nach zehn Jahren nicht so einfach, aber meine Erinnerung daran ist noch sehr gut.

Es war im März oder April 2001. Ich hatte mir Anfang Februar meinen ersten PC gekauft und war gleich recht aktiv im WWW. Ich besuchte alle möglichen Seiten, wozu natürlich auch Porno- und Datingseiten gehörten. Dabei waren auch lesbische und schwule… Irgendwie kam ich dann auch auf einer Gayseite mit Kontaktanzeigen an. Es ergab sich, dass ich auf eine antwortete, in der in etwa stand “suche Kumpel – alles kann nichts muss”…

Wir haben ein paar Mails hin und her geschrieben. So erfuhr ich, dass er gar nicht so weit weg wohnte und schwul war. Das wiederum störte mich überhaupt nicht, weil ich sehr aufgeschlossen bin. Wie aufgeschlossen, wusste ich damals noch nicht. Genauso wenig wusste ich, ob ich was suche und wenn, was ich suche… Der Sex mit meiner Frau war sehr gut und auch ausreichend. Mir fehlte nichts.

Trotzdem traf ich mit ihm.

Beim ersten Treffen unterhielten wir uns lange und ausgiebig über alles Mögliche über uns, unsere Arbeit, teilweise die Familie und später auch über Sex. Naja es musste ja so kommen…

Da ich damals noch dachte hetero zu sein, war es für mich keine Überraschung, das er mir gestand, der aktive Part in sexueller Hinsicht zu sein. Das war ich ja bei meiner Frau auch. Seine Frage, ob ich schon mal einen Schwanz geblasen hätte, konnte ich also getrost verneinen…

Nach dem Besuch ging mir der Kerl nicht mehr aus dem Kopf. Dabei war er weder besonders attraktiv noch körperlich für mich ansprechend. Allerdings hatte er etwas, was mein Mädel nicht hatte – einen Schwanz…

… und dieser ging mir nicht mehr aus dem Kopf… Irgendwann waren meine Gedanken so weit gekreist, dass ich wissen wollte, wie sich ein anderer Schwanz in meiner Hand anfühlt. Da der Kontakt zwischen uns nicht abgerissen war, teilte ich es ihm “einfach” mit. Er lud mich, fast wie erwartet, wieder zu sich ein und ich fuhr erneut hin.

Nach vielen allgemeinen Worten fragte er für mich nun doch unvermittelt, ob ich ihm den Schwanz wichsen will. Ich wollte und so zog er Hose und Unterhose aus, was mich verunsicherte, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Naja egal… Ich nahm das Teil in die Hand und schon wuchs er zu beachtlicher Größe heran. Er hatte einen echt schönen, nicht zu groß aber gut gewachsen… Ich bearbeitet ihn uns es dauerte auch nicht so lange bis er sich entlud. Ich hatte eine lange Zeit der Abstinenz, sagte er entschuldigend. Es fühlte sich eigentlich geil an, wie das fremde Sperma über meine Hand floss. Gedacht habe ich mir sonst nichts dabei.

Später am Nachmittag hat er mich dann noch “überredet” ihm einen zu blasen – mein zweites erstes Mal… Dabei bin ich dann tatsächlich richtig geil geworden. Er wollte, dass ich mich ebenfalls entkleide, was ich aber ablehnte. Somit brachte ich später den Blowjob mit der Hand zu Ende und wir waren beide zufrieden.

Inzwischen haben wir uns schon öfter getroffen und auch unsere Aktivitäten vertieft. Trotzdem kann ich ohne Frau in meinem Leben nicht sein. Ich kann mir keine Beziehung oder tiefere Gefühle für einen Mann vorstellen, mich interessiert lediglich der Schwanz und was sein Träger damit anstellt…

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Anal

Vorgeführt

Nicht ganz wenige von uns Ehemännern finden es geil, ihre Frauen vor anderen Männern zu entblößen und sie vorzuführen. Die Krönung ist natürlich, sie dazu zu bringen, sich in Anwesenheit des Ehegatten fremdficken zu lassen. Gut, für manche mag das schon Alltag sein, weil sich ihre Frauen vielleicht schnell und bereitwillig den Fantasien ihrer Männer gefolgt sind oder selbst schon entsprechende Neigungen hatten.
Ich will hier nur die letzte Episode meiner Bemühungen sc***dern. Schon in jüngsten Ehejahren hatte ich meiner Frau meine Fantasien offenbart, die sie damals aber als ziemlich entschieden von sich wies. Es vergingen viele Jahre, ich machte heimlich Fotos und Videos von ihr und uns beim Sex, traute mich aber nicht, sie anderen Männern zugänglich zu machen. Vor ca. 3 Jahren nach einer Beziehungskrise haben wir einen Neustart begonnen nachdem auch die Kinder aus dem Haus waren.
Und siehe da, bei einem gemeinsamen Besuch einer frivolen Bar war sie schon deutlich lockerer und ich schöpfte Mut. Und so kam es, dass wir Sylvester nach einer anderen Feier und schon nach Mittenacht erneut hier endeten. Der Laden war gut gefüllt. Viele attraktive Paare aber auch eine ganze Anzahl alleinstehender Männer. Tiefe Ausschnitte und ultrakurze Röcke wohin man blickte. Die Atmosphäre war fühlbar aufgeheizt.
Nachdem wir eine Weile in der dritten Reihe an der Bar standen und weil Sitzplätze nicht mehr zu bekommen waren, fragte ich meine Frau, ob wir uns nicht mal umschauen wollen. Ich hatte bereits vor, sie am hinteren Ende der Räumlichkeiten in den Keller zu führen, wo sich neben den Toiletten ein im Halbdunkel liegender Nebenraum befand. Ich wußte, dass sich hier gelegentlich eindeutige Szenen abspielten. Ich nahm sie an die Hand und führte meine Frau zielstrebig die Treppe hinunter.
Schon im Vorraum standen 4 Männer um eine ca. 30 jährige kniende attraktive Frau herum, die sich offensichtlich ihrem Partner oral widmete. Ihr sexy Kleid war schon etwas sehr derangiert. Nun betraten wir den separaten Nebenraum, der offensichtlich seit unserem letzten Besuch um einen weiteren Raum erweitert worden war. Als wir eintraten waren wohl etwa 8 Männer und 3 Frauen anwesend. Auf zwei Bänken lagen halbnackte Damen, die von jeweils 2-3 Männern verwöhnt wurden. Ein junges Paar schaute sich wie wir die Szenerie nur an.
Wir stellten uns neben einen ca. 50jährigen Mann, der das Schauspiel aus 2m Entfernung genoß. Der sich uns bietende Anblick war so erregend, dass ich schon bald meine Frau aufforderte, ihren Slip und möglichst auch gleich den Rock mit auszuziehen. Ohne Zögern folgte sie zu meinem Erstaunen und entledigte sich erst des Slips und gleich darauf auch ihres Rockes. Nun trug sie nur noch ihre halterlosen schwarzen Strümpfe zu High Heels und ein schwarzes Top, das gerade noch gut ihre Scham überdeckte.
Ich nahm sie in den Arm und küßte sie ausgiebig mit einem tiefen Zungenkuß – zur Belohnung. Während ich sie zärtlich streichelte, fühlte ich, wie sich ihr Atem merkbar beschleunigte. Ich schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und berührte ihre äußeren Schamlippen. Hierauf reagierte meine Frau wie elektrisiert. Mein Griff zwischen ihre Beine wurde jetzt kräftiger während ich spürte, wie sie zunehmend feuchter wurde. Das war für mich der Zeitpunkt, meine Frau vor mir zu drehen, sodaß sie nun mit dem Rücken an meiner Brust lehnte.
Sie konnte nun das Geschehen wieder selbst verfolgen. Die beiden Frauen vor uns auf der Liege stöhnten abwechselnd vor Lust. Ein etwa 40jähriger Mann mit riesigem Schwanz fickte die jüngere Frau nach Kräften durch, während sie ihren Mann im Mund hatte. Ich hielt meine Frau unverändert stehend von hinten im Arm, aber nun spielten meine Hände abwechselnd mit ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Der 50Jährige neben uns war nun etwas irritiert, wohin er seine Blicke wenden sollte. Ich hatte mich mit meiner Frau bewußt ganz dicht und fast auf Tuchfühlung neben ihn gestellt. Ja, er war mein auserkorenes „Opfer“. Ihm wollte ich meine Frau vorführen!
Ich mußte überlegt vorgehen, um nicht ein „nein, das will ich nicht“ zu erleben. Natürlich war ich selbst unheimlich erregt, weil ich schon so nah an die Vollendung meiner Pläne gekommen war. Im nächsten Schritt zog langsam ihr Top soweit bis zum Bauchnabel hoch, dass schließlich ihr ganzer Unterleib völlig nackt und entblößt war. Ihre Erregung war bereits so groß, dass ich keinerlei Widerstand spürte. Ganz ungeniert bearbeitete ich nun ihre Möse, die bald schon nicht mehr feucht sondern richtig naß war. Noch am Abend hatte sie sich nach längerer Zeit einer perfekten Vollrasur unterzogen, die nun ihre geschwollenen Schamlippen ungestört und in volle Blüte hervortreten ließen.
Der Stecher uns gegenüber ließ zwar nicht von der Frau auf der Liege ab, aber sein Blick schien sich zunehmend auf meine Frau zu konzentrieren. Kein Wunder, hat sie doch eine Traumfigur und kann optisch mit jeder 30 Jährigen mithalten. Andererseits schien sie auch Gefallen an seinem Schwanz zu finden, der immer noch kräftig in die Liegende einstieß. Aber ich hatte sie für den Herrn direkt neben uns vorgesehen. Sein Blick konzentrierte sich nun dauerhaft auf den Unterleib meiner Frau. Ich rückte mit ihr noch etwas näher an ich ran. Er hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz aus der Hose befreit und rieb ihn zunächst zögerlich. Mit zwei Händen von hinten ergriff ich nun die Schamlippen meiner Frau und zog sie weit auseinander und streichelte ihre Klitoris. Vor Lust sank sie tiefer in meine Arme und ich mußte sie stützen.
Unser Stehnachbar hatte sich nun tatsächlich etwas vorgebeugt, um einen noch intimeren Blick von der Lustspalte meiner Frau zu erhaschen. Er fing an, meine Frau an der Schulter ganz schüchtern zu streicheln, in Sorge er würde zurückgestoßen. Auch ich war erleichtert, als sie seine Berührungen zu akzeptieren schien. Nun traute er sich langsam vor. Mit dem Handrücken strich er über ihre Brüste. Dabei bearbeitete er mit rechts weiter seinen eigenen Schwanz. Ich wollte aber mehr von ihm. Er sollte meiner Frau richtig an und in die Möse fassen!
Ich nahm dazu meine Hände von ihrem Unterteil weg und massierte nun von hinten ihre beiden Brüste. Ihre Möse lag nun wie auf dem Präsentierteller. Ihr Oberteiltop hatte ich so eingerollt, dass es sich nicht mehr öffen und sie nicht mehr verhüllen konnte. Die Hand meines Nachbarn mußte also meinen Händen weichen. Was lag näher, als auf ihren nackten Unterleib auszuweichen. Tatsächlich streichelte er sehr bald vorsichtig die Innenseiten ihrer Schenkel. Bei seinen ersten Berührungen durchzuckte meine Frau ein kurzes Einatmen. Aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Sollte sie vielleicht sogar Gefallen daran gefunden haben?
Inzwischen waren weitere Männer und Pärchen die Treppe heruntergekommen. Wir waren nun umrundet von vier Männern, die sich das Schauspiel einer halbnackten öffentlich entblößten und vorgeführten Ehefrau nicht entgehen lassen wollten. Es schien meiner Frau wirklich nicht auszumachen, frontal ihren nackten Unterleib entblößt vor wildfremden Männern zu stehen, die ihre blitzblank rasierte Möse anstarren. Die Ersten versuchen eine Kontaktaufnahme, indem sie meine Frau vorsichtig an den Armen zu berühren. Mit offenem Blick genießt sie die Situation.
Der Mann unmittelbar neben uns wird jetzt mutiger. Ohne es erst selbst zu sehen, bemerkte ich an einem plötzlichen heftigen Stöhnen meiner Frau, dass sich zwischen ihren Schenkel etwas abgespielt haben mußte. Ein Blick über ihre Schulter gibt mit Gewissheit. Der erste Schritt war vollbracht, der Fremde neben uns hatte ihre Schamlippen berührt. Nun ließ ich auch von ihrem Brüsten ab und ergriff beide Arme und Hände meiner Frau und führte sie hinter ihrem Rücken an meinen Hosenschlitz. Sie zögerte nicht und befreite meinen erigierten Schwanz aus der Hose. Zugleich war sie nun mit den Armen auf dem Rücken gänzlich wehrlos.
Das nutzte der 50jährige aus und konzentrierte seine Streicheleinheiten nun völlig auf die Schamlippen und Vagina meiner Frau. Sie wand sich vor Lustgefühl förmlich in meinen Armen. Hierdurch angestachelt, wechselte der Fremde seine Gangart von zart auf hart. Erst knetete er die Möse meiner Frau und dann zog er immer wieder überraschend an ihren geschwollenen Schamlippen, sodaß sie kurze Schreie ausstieß.
Die anderen Männer kamen nun auch ganz nah heran und mehrere Hände strichen zugleich durch ihr Top über die Brüste meiner Frau. Ihr Atem verriet, dass sie es genoß. Mir kam es vor als hielte sie die ganze Zeit Blickkontakt mit dem fickenden Mann an der Liege gegenüber. Als der Nachbar dann schließlich mehrere Fingern zugleich kräftig und tief in ihre Möse stieß, war es um sie geschehen. Mit einem unheimlich starken Orgasmus sackte sie in sich und in meinen Armen zusammen. Die Männer bat ich dabei zurückzutreten, um nicht mit einer weiteren Reizüberflutung den Rest des Abends zu gefährden.
Ich hielt sie für ein bis zwei Minuten in den Armen, bis sie sich wieder gefangen hatte. Da ich mich noch nicht entladen hatte, zog ich sie jetzt zu einer freigewordenen Liege und bat sie, sich mit dem Rücken darauf zu legen. Zum einen mußte ich mich abreagieren zum anderen wollte ich die Gelegenheit nutzen und sie jetzt auch noch öffentlich vor möglichst vielen Männern durchficken. Ihre Möse müßte aufnahmebereit, schön feucht und ausreichend geöffnet sein, dachte ich mir. Als sie auf der schmalen Liege Platz genommen hatte, ließ sie sich von mir wie selbstverständlich die Beine öffnen.
Schnell hatten sich wieder 4 Männer um uns gesellt, die meine Frau ausgiebig musterten. Mit nun weit gespreizten Schenkeln betrachten und inspizierten sie unter dem punktuellen Deckenspotlicht die volle Schönheit ihrer erregten Möse. Ihr Top war jetzt ganz hochgerutscht. Während ich noch meinen Schwanz in Stellung brachte hatten zwei Männer sich schon wieder den Busen meiner Frau vorgenommen. Sie hatten ihn einfach aus dem Ausschnitt ihres Tops hervorgezogen. Noch unten am Top etwas eingezwängt streichelten sie ihn und zwirbelten sie zu zweit ihre festen erigierten Brustwarzen. Ich spielte derweil mit den Fingern an ihrer Möse, um sie für meinen Einschub vorzubereiten. Dazu legte ich ihre Klitoris mit geschicktem Griff für die Umstehenden gut erkennbar frei und weitete mit drei Fingern und rhythmischen Stoßen ihre Vagina.
Im Hochgefühl des Glücks – ich hatte meine Frau gerade nackt mit ihren intimsten Körperteilen wildfremden Männern vorgeführt und sie sich auch noch hat abgreifen lassen – war es eine Sache von wenigen Minuten, in denen ich sie rücksichtlos vor den Augen der vier Männer in unmittelbarer Körpernähe durchfickt e. Sie sah dabei mit aufgerissenen Augen abwechselnd die umstehenden Männern an. Nach ein paar brutalen finalen Stößen kam sie diesmal mit mir zusammen – erneut ging ein heftiges und langes Zittern durch ihren Körper. Die Umstehenden genossen die Vorführung sichtlich und bestätigten, dass auch sie die Vorführung als äußerst geil empfunden hatte.
Ernüchtert und schon etwas schamhaft, erhob sie sich wenig später und bedeckte ihren Körper, wieder nach oben zu gehen. Ihren Slip bekam sie erst zuhause wieder, weil ich während der Autofahrt ihr immer wieder zwischen die Beine fassen mußte. Sie gestand mir auf der Fahrt, dass auch sie die Situation (für mich war es eine Vorführung) als geil empfunden hatte und es zugegebener Maße genossen hat, so nackt vor Fremden ausgeliefert gewesen zu sein. Dann erzählte sie ungefragt, dass sie den Stecher an der gegenüberliegenden Liege die ganze Zeit mit seinem mächtigen Schwanz beobachtet und sie das zusätzlich erregt hatte. Auf meine Frage, ob sie sich auch hätte vorstellen können, von ihm gefickt zu werden wie die Frau auf der Liege, kam ein überraschendes „och, vielleicht;“ dann „ so einer – warum nicht“. Nun hab ich wieder ein neues Ziel vor Augen! Diese Sylvester war eines der geilsten Erlebnisse mit meiner Frau.

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Reife Frauen Voyeur

Segelspaß Teil 5

Teil 5 Montag

Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.“
Rums – schon hatte er die Türe wieder geschlossen.
Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.
Ich legte meine Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinen Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Beine und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.
„Los aufstehen – dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.“ Beendete Sie jetzt abrupt meine Streicheleinheiten und schwang sich aus dem Bett.

Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebracht. Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.
Hans und Vicki fuhren als eingespieltes Team das Hafenmanöver und nach 15 Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit zwei lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.

Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.
“Darf ich heute mal mit Deinem Geschenk spielen?” fragte Andrea zu Bettina. “Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in meine Pussy.”
“Nix da!” fiel Hans jetzt ein, der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. “Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist keine Dauerleihgabe.” ergänzte er bestimmt.
Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. “Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal eine Lehrstunde in Sachen Sex geben?” Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen einladend auseinander.
“Vielen Dank für Dein Angebot.” antwortete ich “aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.” Dabei legte ich meinen Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.
Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.
“Wie lieb von Dir ein solches Angebot aus zu schlagen.” dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinen Schritt fallen. “Ich werde Dein Angebot HIER annehmen!” Vicki drückte dabei meinen Halbsteifen “Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.”
Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinem Mund.
“Komm, lass’ uns nach unten gehen, ich habe heute keine Lust auf Zuschauer.”
Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten zwei Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‘Blümchensex’ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans eine Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.
Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.

“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.
“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen
“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.
“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.
“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.
“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.”
Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.
Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.
Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.
“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.
“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”
Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.
Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleinen Brustwarzen versteiften sich Zusehens und standen jetzt aufregend ab.
Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnen Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.
Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit raumen Wind durchs Wasser.

“Was ist jetzt mit Euch?” fragte Vicki streng “Müssen wir Euch den Umgang mit einem Schrubber erst zeigen?”
“Ich glaube ich habe das schon verstanden.” antwortete Andrea kleinlaut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Beine, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit kleine Schritten vor und zurück und ‘schrubbte’ das Deck. “Ist das richtig so?” fragte Sie in unsere Richtung.
“Genau so!” bestätigte Vicki “Wenn Ihr jetzt noch ein wenig Wasser hinzunehmt, bekommt Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.” Mit einer Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.

„So was hab ich aber noch nie gemacht. Dafür haben wir schließlich Personal.“ Maulte Bettina. „Um so besser, dann lernt Ihr das jetzt! Also los! Geh zu Deiner Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!” Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.
Wir standen jetzt alle am Deckshaus und beobachteten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich etwas ungeschickt an, um mit dem Pütz Wasser aus dem Meer zu schöpfen. Schließlich goss sie den mühsam geschöpften Inhalt des Eimers über das Deck.
“Gut so, Bettina!” rief Vicki wieder “Nimm jetzt den Schrubber wie Deine Schwester und mach sauber! Andrea, gib den Schrubber an Deine Schwester!”
Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quickte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum

Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. “Schluss jetzt Ihre zwei. Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.”
“Was ist das denn?” fragte Bettina etwas ängstlich.
“Ihr sollt Ihr beim Essen machen helfen und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.” erklärte Vicki
Die beiden kletterten auf die kleine Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.
Wir spannten das Bimini, einen Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.
“Wir hätten gerne eine Aperitif, Sherry bitte.” rief Hans nach unten.
Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einer umgebunden kleinen Servierschürze wieder an Deck.
“Ah, ich sehe Du hast Deine Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.” stellte Hans erfreut fest.
Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.
Wir prosteten uns zu und jeder trank einen kleinen Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einer Tasche an der Steuersäule schaute. “Du steht doch auf dicke Schwänze.” sagte ich zu Andrea. “Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?” und zeigte auf die Steuersäule.
Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. “Wenn Du Deine Backschaft zufriedenstellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.” sagte er streng. “Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einem Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht wiederstehen und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. “Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?” bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Beine zusammen.
“Eure Behandlung hier an Bord macht mich so geil!” bestätigte sie verschämt.
“Wie schön, wir haben eine Sklavenmädchen an Bord.” rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinem Gesicht offenbar meine Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.
“Hier, meine Kleider! Bring sie in meine Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.” befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem Vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einem kurze “Ja Herrin” unter Deck.
Vicki und ich streckten uns auf den Backskisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von achtern über unsere Haut strich.
Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz “Fertig?”. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage ein. Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diese auf den kleinen Tisch vor der Steuersäule.
Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze ein und auch Maria kam mit der letzten Platte und setzte sich neben Hans.
“Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.” Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.
“Ich möchte eine Bier.” sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.
Nacheinader kamen beide mit Weinflasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.
Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.
“Ich finde die beiden können uns ein weinig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!”
Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitbeinig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinen. Gleichzeitig knabberte sie an den kleiner Brustwarzen ihrer Schwester.
Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.
“Versuch es hier mit.” befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.
Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester einzuführen.
Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie eindrang. Andrea kannte aber keine Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einen Orgasmus. Mit zitternden Beinen stand sie vor uns und hielt sich am Deckshaus fest.
Diese kleine Show ließ meinen Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.
“Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.”
Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig meine, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei diesem intensiven Blaskonzert.
“Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!” ermahnte Vicki.
Andrea stand inzwischen breitbeinig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.
“Ich komme gleich” schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettin zu Seite zu drängen uns sich auf meinem zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.
“Leck meine Kitzler” befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinen Saft tief in Vicki hinein.
Als Vicki meinen Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen meine Säfte heraus. “Leck alles auf!” befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meines Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicki fortsetzte.
Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. “Das war Gut! Danke Herrin!” flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.
Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. “Hatten die etwa einen Arschfick mit Hans vor?” Ich konnte mir das kaum vorstellen!
Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. “Jaaaa, das ist guuut.”
Maria ließ die Kurbel los und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.
Hans stand hinter dem Steuerrad, beobachtete die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz.
Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. “Los blas Hans und schluck sein Sperma!”
Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.
Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne daß etwas verloren ging.
Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einen Blick in das geweitet Arschloch.
“Boah, das war geil. Ich glaube so einen Arschfick werde ich als nächstes probieren.” bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank

Wir fuhren in die Bucht von Palma ein und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen 15:00 Uhr machten wir wieder im Club Nautico fest.

In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinen Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans eine Firma für Netzwerk und Telekomunikationstechnik aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.
Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.
Einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist eine andere Geschichte.

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Erstes Mal Fetisch

Kinoschlampe 2

Ich war die ganze Woche nervös und geil darauf wieder ins Kino zu fahren. Am Mittwoch Abend
war es dann endlich soweit. Nur mit t-Shirt, Hose und Cockring bekleidet fuhr ich los. Schon
im Auto wurden meine Nippel hart und mein Schwanz stand, wenn ich an die letzte Woche dachte.
Parken, bezahlen und schon stand ich wieder im Kinotrakt. Da es früher Abend war, schlenderten
eine ganze Anzahl Männer durch die verschiedenen Kinoräume. Teils verdeckt die Hände in der
Hosentasche, andere hatten ganz offen ihre steifen Schwänze in der Hand beim Gang von einem
ins andere Kino. Ich gehörte zu denen die ihre Geilheit offen zeigten und wie von selbst
zog ich meinen Reizverschluss auf und zog meinen halbsteifen Schwanz raus. So ging ich von
einem Kinoraum in den nächsten. Hier und da saßen Kerle die offen wichsten, andere ließen
ihre Schwänze schnell verschwinden wenn die Tür des Kinos aufging. Die Tür von Kino 16 war
abgeschlossen und ich drehte weiter meine Runde. Nach einem ersten Überblick waren so 8 bis
10 Kerle in den Kinos unterwegs oder saßen mit ihren Schwänzen in der Hand rum. 2 der Typen
erkannte ich von meinem Besuch in der letzten Woche. Sie gehörten zu den Schwänzen die mir
zwischen die Titten gespritzt hatten. Auch sie schienen mich wiederzuerkennen und grinsten
mich im Vorbeigehen an. Ich landete schließlich im SM Kino wo ich es mir gemütlich machte.
Langsam meinen Schwanz wichsend sah ich zu, wie eine geile Frau in Leder gefistet wurde.
Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich genoss es zu sehen wie die Hand in Ihrer Fotze
verschwand und wie sie jedesmal vor Geilheit laut stöhnte dabei. Meine andere Hand war
unwillkürlich an meine Nippel gewandert und ich wichste mir langsam meinen Schwanz dabei.
Ich ließ mich auch nicht durch einzelne Männer stören die ab und zu ins Kino kamen, sich kurz
umsahen und wieder verschwanden. Dann ging die Tür auf und es kam der Kerl herein der mich
in der letzten Woche zur Kinoschlampe gemacht hatte. Er stelle sich direkt neben mich.
” Da bist du geile Sau ja endlich.” Er schlug meine Hand von meinen Nippel weg.
“Lass die Dinger in Ruhe, die gehören mir. Los blas mir den Schwanz, du geiles Stück.” Er fasste
meinen Kopf, drehte ihn zu sich und stieß mir seinen harten Schwanz tief in den geöffneten
Mund. Mit jedem Stoß seines harten Teils stieg die Geilheit und als er ihn aus meinem saugenden
Mund zog war ich wieder die gehorsame Schlampe wie in der letzten Woche.
Ein gezielter Schlag auf meinen rechten Nippel und ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit laut auf.
“Ich wusste du kommst zurück. Du bist einfach eine tittengeile Naturschlampe die es braucht
hart rangenommen zu werden.” Er beugte sich runter zu mir und flüsterte “Nach heute Abend
gehörst du mir und ich bestimmt wen, wie, wo und wann du fickst. Verstanden?” und schon traf
mich ein Schlag auf die andere Brustwarze. Eine Welle der Geilheit und Schmerz schoss mir
durch den Köper und als der Schmerz abklang blieb nur Geilheit übrig. Mein Schwanz pochte
und die Nippel brannten. In meiner Geilheit war ich ihm willenlos ausgeliefert und konnte
nur mit einem gestöhnten “Jaa, Jaa”,antworten.
“So bist du eine gute Schlampe. Und jetzt zieh die Klamotten aus, los.” Schnell war ich aus
Shirt und Hose geschlüpft und stand nackt im Kino.
“Los, wir gehen in Kino 16. Beweg dich, du Sau.” Er öffnete die Tür und ich stieß mich nackt
in den Gang. Ich ging mit steifem Schwanz, nackt an allen Kinos vorbei zu Kino 16. Die Kerle
die uns entgegen kamen blieben erstaunt stehen und gafften mich an. Drehten dann um und kamen
hinter uns her. In Kino 16 saßen schon 3 Typen auf den Sofas, die Schwänze in der Hand schienen
sie auf uns gewartet zu haben.
“Hier habt ihr eure Schnwaznutte für heute Abend,” und mit einem Stoß in den Rücken stolperte
ich in die Mitte des Raumes.” zeig uns wie geil du Sau bist, los zeigs uns.”
Ich stellte mich breitbeinig vor das Trio und begann langsam meinen steifen Schwanz zu wichsen.
Sie schauten sehr interessiert zu und gaben Anweisungen wie…dreh Dich…zeig uns deine Fotze
…los bück Dich. Ich gehorchte ohne zögern.
“Komm her,” sagte mein Erzieher, und als ich vor ihm stand kniff er mir in die Nippel und
schlug mit der flachen Hand auf meinen Schwanz. Ob ich wollte oder nicht, ich stöhnte laut
und geil auf.
“Das braucht die Schlampe….los nehmt sie hart ran.” Zur Tür umgedreht sagte er,” rein oder
raus. Wer zusehen oder mitmachen will 10 Euro auf den Tisch oder verpisst euch.”
Kurz drauf lagen 40 Euro auf dem Stehtisch und er ging zur Tür und schloss ab. Hatte der
Typ mich doch glatt als Fickspielzeug verkauft…und es war mir egal…ich war nur geil.
Die drei von der Couch hatten sich inzwischen ausgezogen und standen wichsend um mich rum.
Erst zögernd, dann aber immer offener griffen sie mir an die Nippel, zogen meinen Sack oder
packten sich meinen Schwanz und je härter sie zupackten je mehr stöhnte ich dabei.
“Knie dich hin, Nutte.” und kaum kniete hatte ich auch schon einen Schwanz tief im Hals.
Ich saugte ihn tief ein und eine Hand legte sich mir an den Kopf und drückte mich bis zu
Anschlag auf den harten Ständer. Meine Nippel wurden von hinten gepackt und gequetscht, das
ich laut aufgeschrienen hätte wäre da nicht dieser wunderbare harte Schwanz im Mund gewesen.
So kam nur ein gedämpftes Stöhnen und als der Schmerz abebbte zog eine nie gehabte Geilheit
durch meinen Körper bis in meinen Schwanz. Kaum glitt ein Rohr aus meinem saugenden Mund
steckte bereits das nächste drin. Ich bediente jeden Schwanz der mir hingehalten wurde und
saugte und leckte wie besessen. Etwas kaltes und glitschiges würde mir auf meinen Arsch gerieben
und dann stießen 2 Finger in meinen jungfräulichen Hintern.
“Du bist ja noch schön eng, wohl noch Jungfrau, was?” und dann etwas lauter,” wer will die
Schlampe einreiten? 100 Euro für eine jungfräuliche Fotze…” Ich konnte ihn nicht sehen, aber
kurz darauf spürte ich wie sich ein harter Schwanz langsam in mein enges Loch schob. Er hatte
mich als Nutte für 100 Euro verkauft. Überall zogen und rieben Hände an mir rum, aber als der
Typ hinter mir langsam anfing mich zu ficken legte ich den Kopf zurück und begann laut und
im Takt seiner Stöße zu stöhnen. Ich bestand nur noch aus Löchern die gefickt werden wollten.
Ich griff mir den nächsten Schwanz und saugte ihn heftig rein. Dazu bewegte ich meinen Arsch
im Takt der Fickstöße. Dicht an meinem Ohr flüsterte mein Erzieher.
“Das gefällt der Nutte, was? Du wirst jetzt einmal die Woche herkommen und deine Löcher
zur Verfügung stellen. Sag, dass es dir gefällt…”
“ja, ja…ja ich bin deine Nutte. Ohh ist das gut…ja, ja ich werde dasein.” Der Typ hinter
mir zog seinen zuckenden Schwanz aus meiner Arschfotze und spritzte mir die ganze Ladung bis
in den Nacken. Darauf schienen andere nur gewartet zu haben, denn jetzt begannen sie
rundherum zu wichsen und eine Ladung nach der anderen klatschte auf meinen schwitzenden geilen
Körper. Das war einfach zuviel, und als mein Erzieher mir in die Brustwarzen kniff begann
mein Schwanz zu zucken und ich spritzte unter lautem Schreien ab.
“So geil wirst du jetzt jede Woche durchgefickt. Hier ist meine Nummer. Ruf an.”
Meine Sachen lagen auf dem Sofa und nachdem ich mich gesäubert hatte saß ich noch eine Zeit
dort rum. Völlig ausgefickt aber unheimlich befriedigt. Etwas hatte immer gefehlt, jetzt
wusste ich es….ich war eine Schlampe die hart ran genommen werden musste. Er hatte das
gleich erkannt. Ich würde bestimmt anrufen.

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Sex mit der Geliebten

Ich muss nur den nackten Hintern und die Brüste meiner Geliebten sehen, und es fängt an, dieses Gefühl beginnender Erregung. Der Schwanz rührt sich, erst ganz zart, wie er noch hängend dicker und fester wird, dann sich ruckweise aufrichtet, bis er in voller Größe steht, die Vorhaut ist heruntergerutscht, die Eichel steht prall und blutvoll da. Der Schwanz ist eine einzige flammende Lust, er reckt sich mit unglaublicher Energie empor, steht in die Höhe, sein Sack hängt schaukelnd herab mit seinen prall gefüllten Eiern. Er ist so hart geworden wie ein eherner Stab, wie ein knorriger Ast, Aber er ist lebendig wie ein Tier. In der steigenden Geilheit zuckt und pulsiert dieser Stab und jede Berührung löst blitzartig ein spitzes Lustgefühl aus.

Zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Geliebten liegend ist mein Gesicht in ihrer triefend nassen Leibesöffnung vergraben. Meine Zunge wühlt in ihrem Loch und versucht so tief wie möglich in sie einzudringen. Meine Nase klebt in dem nackten Fleisch und berührt ihren Kitzler, der sich aufzurichten anschickt. Der Duft ihres Geschlechts versetzt mich in Ekstase, ich atme ihn tief ein. Nun bohrt sich meine Nase in ihre Rosette, trotz aller Sauberkeit ist auch dieser Geruch so intensiv und aufregend, dass ich nicht aufhören kann, ihn in mich zu saugen. Nicht nur meine Nase will den Duft des Geschlechts riechen und genießen, auch mein Mund will schmecken, meine Zunge taucht ein und lutscht an den Lippen, den Falten rosigen Fleisches und an den Öffnungen. Der Geschmack des Geschlechts ist nicht so direkt aufreizend wie der Geruch, aber beides zusammen hat die Wirkung einer Droge.

Nur scheinbar unbeteiligt schwingt der unberührte Schwanz in seiner ganzen Erregtheit, schier platzend vor Geilheit. Aber nun ist seine Stunde dran. Schon das erste vorsichtige Zupacken der weiblichen Hand, das extreme Entblößen der Eichel lässt ihn vibrieren. Der ganz und gar nackte Schaft mit den hervortr etenden Adern macht ihn zu einem knorrigen Stock. Das zaghafte Berühren mit der Zunge, das Umkreisen des empfindlichen Randes der Eichel lässt ihn noch mal wachsen und härter werden. Aber das Eintauchen in die Höhle des Mundes ist noch einmal eine Steigerung und eine ganz neue Gefühlsintensität. In einer spontanen Reaktion mache ich Bewegungen des Fickens, der Mund wird zu einem zweiten Liebesloch, und das dadurch ausgelöste Wollustgefühl kommt zu einem Höhepunkt, wenn der strotzende Kolben nun von Mund und Zunge gelutscht und gesaugt wird. Wenn noch eine Steigerung überhaupt möglich ist, dann wird sie ausgelöst durch den Griff an meine Eier, sie hängen in ihrem Sack und bieten sich an, gedrückt und gelutscht zu werden. Meine Geliebte nimmt sie abwechselnd in den Mund, das gibt ein Geilheitsgefühl, das noch stärker ist als das Saugen des Schwanzes. Wie lange ist das auszuhalten? Ich habe das Gefühl dicht vor einem vulkanartigen Ausbruch zu stehen. Es kostet einige Mühe, diese kaum erträgliche Spannungslust, zurückzuhalten, denn die Steigerung der Erregung von Stufe zu Stufe bringt die Lust erst auf den Höhepunkt.

Aber der eigentliche Höhepunkt der geilen Lust beginnt erst mit dem Eindringen des Schwanzes in die weibliche Höhle. Den harten Stab in der Hand führe ich ihn an die Pforte des Paradieses. Die nackte Eichel badet in den Säften, sie berührt die blutroten Lippen und stößt gegen den blanken Kopf des Kitzlers, der aus seiner Umhüllung herausragt. Es bedarf einer enormen Anstrengung nicht sofort mit einem Stoß in das Innere dieses Schlauchs einzudringen. Millimeterweise lasse ich meinen Lustkolben in das offene Loch vordringen. Der Schaft schiebt sich in das feuchtwarme Innere. Er gleitet immer tiefer hinein und das Gefühl des Umschlossenseins von einem weichen Mund wird immer stärker. Ich spüre die Bewegungen und die Falten dieser saugenden Körperöffnung, und dann in einem letzten Vordringen ein heftiger Stoß, ich bin angekommen im Leib der Geliebten, umhüllt von ihr. Die Spitze meines Schwanzes stößt an den Mund im Inneren an. Der Drang zu ficken wird unerträglich. Unser beider Aufschrei ist der Beginn einer leidenschaftlichen Bewegung. Der fickende Stab bewegt sich vor und zurück, stößt hinein und entzieht sich, bis nur noch die Eichel von den Lippen umschlossen wird. Und immer heftiger werden die Vorstöße dieses erregten, platzenden Pfahles. Wir beide sind in höchster Sexekstase, keuchen, stöhnen, flüstern uns geile Worte zu. “Komm fick mich!” “Spürst Du meinen Schwanz?” ” , “Du bist ein umwerfender geiler Ficker, „Du bist meine heiße Fickerin” . Und dann der absolute Höhepunkt: “Ich komme, ich komme…” Ein heißer Schwall von Säften ergießt sich über meinen Schwanz. Die Kontraktionen des Orgasmus bewegen ihn und lassen ihn fast explodieren. Aber ich möchte die Lust noch verlängern, vertiefen, steigern. Ich ziehe meinen hoch erregten Stab aus der Höhle, stürze mich auf die offene, triefende Möse und lecke und trinke die Orgasmus-Ejakulation der Geliebten. Es kommt ihr noch einmal und nun schießt ein Schwall von Säften aus ihrem Loch und trifft mich im Gesicht.

Aber dies ist noch längst nicht das Ende unseres orgiastischen Fickens. Der Schwanz steht noch in seiner vollen Größe, seine Härte ist nicht mehr steigerbar. Der saugende Mund der Geliebten umschließt die Eichel. Das Gefühl, das sich von ihm über den ganzen Körper ausbreitet, versetzt mich in neue zitternde Erregung. “Komm, fick Du mich jetzt!” Eine neue Phase dieser Liebesorgie beginnt. Die Geliebte setzt sich auf mich, führt meinen Schwanz in ihr nasses Loch und rutscht auf der Stange zentimeterweise bis auf den Grund. Ich umschlinge ihren hinreißend geilen Arsch, und lutsche gleichzeitig an ihren Titten, während sie auf mir tobt. Ich bin so tief es überhaupt geht mit meinem Schwanz in ihr und schreie “fick mich, fick mich, fick mich in Grund und Boden!” In solchen Momenten weiß ich gar nicht, wer eigentlich der fickende Teil ist, sie oder ich, wer hat eigentlich den fickenden Pfahl, wer hat das fickende Loch? Gefickt zu werden, ist ganz anders als selbst zu ficken. Ich habe Gefühle des Auflösens, mein Körper fliegt in einen Himmel der überwältigenden Lust. Da bricht es aus der Geliebten heraus, mit einem markerschütternden Schrei kommt es ihr, ihr Körper zittert in allen Gliedern. Weinend bricht sie auf mir zusammen. Ich bin immer noch in höchster Spannung, so steckt mein Schwanz in ihr, getränkt von ihren Säften. Nach einer kleinen Ruhepause beginnt ein neues Spiel. Sie hockt sich jetzt frei über mich, so dass mein Schwanz von unten in sie hineinstoßen kann. Ihr Loch ist ganz weit offen. Ich weiß nicht warum, aber dieses Hineinficken in sie, ist der absolute Höhepunkt für mich. Mein Schwanz schwelgt mit tiefen Stößen in ihren Leib, ich bin betrunken von dieser Lust. Ich habe meine Hände an unserer Vereinigung, eine Hand an meinem harten Pfahl, die andere an der fickenden Möse. Ich habe das Gefühl, dass ihre Höhle unendlich groß ist und meinen Schwanz vollständig schluckt und dabei ihn einhüllt in eine geile Mischung von Hitze und Nässe. Und nun passiert das absolute Wunder, meine Geliebte schreit auf wie ein verwundetes Tier und gleichzeitig ergießt sich ein Schwall ihrer Säfte auf meinen Unterleib, läuft an meiner Seite herunter, macht alles nass. Ihr Orgasmuserguss produziert mehr an Säften als meine Ejakulation. Ich reiße ihren Arsch an mich und ficke in letzter Ekstase, wild wie ein brünstiges Tier, in ihr triefendes Loch, ihre noch fließenden Säfte spritzen mir bei jedem Fickstoß ins Gesicht. Das ist erschütternder Sex, hinreißende Körperekstase.

Fast ernüchternd kommt von Ihr der Satz “Fickst Du mich jetzt?” Und schon bearbeitet sie saugend und leckend meinen Schwanz, der gerade in ihr diesen Ausbruch angerichtet hat. Ja, jetzt versenke ich meinen Schwanz in ihrem Loch und ficke wild in sie hinein, ihre Beine über meiner Schulter, das lässt mich mit heftigem Ficken ganz tief in diese Öffnung ihres Leibes eindringen. Ich könnte noch stundenlang weiterficken, mein Schwanz ist unermüdlich. Ich muss sie von hinten nehmen! Die Geliebte kniet sich vor mich hin, ihr Arsch breitet sich in seiner ganzen Fülle vor mir aus. Sie führt meinen Stab an ihre heißen Mösenlippen, und ich drücke ihn tief hinein in ihr Inneres. Das fühlt sich in dieser Position ganz anders an, so als ob mein harter Pfahl auf ganz neue Gefilde ihrer Liebeshöhle trifft, ich schabe mit meinem Rohr an ihrer Rückwand, das macht mir neue Gefühlssensationen. Dazu kommt ein sinnlicher Reiz von überwältigender Art. Ich schaue auf diesen mit den zwei Backen aufgestülpten Arsch, die Rosette ihres anderen Lochs und sein Offensein erschüttern mich, dazu das Bild meines ein – und aus fahrenden, dicken, rot geäderten Schwanzes. Durch meinen Kopf rast das Bild anderer Tage, als wir unbedingt meinen Schwanz in ihrem dunklen kleinen Loch haben wollten, um dieses andere Gefühl des Fickens in den Arsch auszukosten- Aber jetzt ficke ich sie in langen, tiefen Zügen und bewundere den von ihren Säften überfluteten Fleischstab, wenn er aus dem Loch auftaucht. Ganz schnell breitet sich ein vororgiastsiches Gefühl aus. Über den ganzen Körper laufen Schauer, von meinem Geschlecht über das Rückgrat bis zu meinem Kopf. Ich spüre, es wird gleich losgehen, das unaufhaltsame Explodieren. Ich will es aber hinauszögern und bewege meinen Stab nur ganz sachte. Die Schauer verstärken sich, ich keuche und zittere in dem bebenden Wollustgefühl. Und da setzt es ein, der Lustkrampf. Ich halte den Schwanz ganz still, auch meine Geliebte spürt den einsetzenden Orgasmus. Der Wollustgipfel lässt mich erstarren, er hält an, und wenn ich den Schwanz eine Winzigkeit bewege, gibt es ein solch spitzes Beben, dass ich Sterne sehe, Funken fliegen. Und wieder und wieder spitzt sich das orgiastische Gefühl zu, bis es langsam abklingt. Ich bin gekommen in meiner Geliebten, und die Welt hat stillgestanden. Sie hat meinen Aufruhr gespürt, wie ich ihren spüre, wenn es ihr unter mir oder auf mir hinreißend kommt. Sie ist ja schon viermal gekommen bei unserem ekstatischen Ficken, und nun liege ich schwer atmend auf ihrem Rücken und streichle ihre herunterhängenden Brüste. Wenn wir nach dem Ficken eng umschlungen ruhen, durchzieht mich ein paradiesisch süßes Gefühl, meine Geliebte bestätigt mir, dass es ihr genau so geht. Die Luft ist voll vom Geruch unserer Sexorgane. Es ist das geile Gemisch aus dem weiblichen Orgasmusejakulat und das Sperma meines Ergusses, das aus der Möse an den Schenkeln herausläuft und uns an unsere Lustorgie erinnert. Unser Ficken, unser Einswerden in der Körperekstase macht uns unendlich glücklich.