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Wie es der Zufall will Teil 3

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Klatschend gab er mir mit der Hand einen Klaps auf den Spermafleck auf meinem Po, nachdem er gekommen war. Obwohl ich mich gerade sozusagen abreagiert hatte, forderte er meine Geilheit geradezu heraus. Im Moment war ich — und meine Freunde sicherlich auch – aber zu ausgepowert, um noch etwas Lustvolles daraus entstehen zu lassen. Es war zwar erst Vormittag, aber unsere Energie war bereits ziemlich beansprucht worden. Ich hoffte dennoch, dass sich meine Umzugshelfer nicht zu sehr verausgabt hatten.

Chris rutschte zu Andi hinüber, gab ihm einen atemlosen Kuss und meinte schief grinsend zu ihm: „Ich glaub, wir haben heute jemanden spermasüchtig gemacht!” Ich grinste wissend zurück. „Das war das erste Mal, oder?”, fragte er mich dann.

Zustimmend nickte ich und antwortete: „Ja, und ich finde es unbeschreiblich geil! Bei jedem anderen hätte ich das nicht getan, aber ich weiß nicht, wie ich es erklären soll…Bei euch beiden ist das anders, denn irgendwie stimmt einfach alles zwischen uns, und als Andi dir den Saft derart ansehnlich vom Bauch geleckt hat, war es um mich geschehen!” Das stimmte; was ich aber verschwieg, war, dass ich zwischen meinen Beinen immer noch eine unterschwellige Erregung verspürte. Es war mal wieder eine neue Spielart, die bei mir einschlug wie eine Bombe — die beiden wussten genau, wie sie es schafften, meine unersättliche Erregung stets neu herauszufordern.

Meine Gedanken waren für den Rest der Auszugsaktion die ganze Zeit woanders, und ich ärgerte mich nicht selten, dass ich falsche Dinge einräumte oder sie ganz vergaß. Ich war bereits fertig, als meine versauten Freunde damit beschäftigt waren, ein paar meiner elektronischen Unterhaltungsmedien abzubauen. Also öffnete ich die Schublade der Schlafzimmerkommode und schaute meine Unterlagen nach unbezahlten Rechnungen durch. Am Ende musste ich jedoch feststellen, dass ich sogar meine Geburtsurkunde zu den Papieren für die Mülltonne sortiert hatte, und somit hängte ich meine Beteiligung am Umzug für heute endgültig an den Nagel. Im Moment schwirrte mir etwas völlig anderes im Kopf herum, und das hatte mit den förmlichen Schriftstücken vor mir lediglich eine Gemeinsamkeit: Es war weiß!

Wir mussten zwei Mal fahren, um alles in meinen neuen Wohnsitz transportieren zu können. Jedoch konnten wir doch wesentlich mehr unterbringen, als wir gedacht hatten, und so befand sich das meiste meines Besitzes bereits hier. Ich blickte mich noch einmal in der Wohnung um, die ich nun mein Zuhause nennen würde. Das Wohnzimmer war riesig, genauso wie das Schlafzimmer, es waren die zwei größten Räume. Die Küche war ebenfalls sehr passabel, es befand sich sogar eine Sitzgelegenheit darin, und zum Kochen war — rein theoretisch — auch genug Platz. Die Räumlichkeiten waren mit insgesamt sechsundsiebzig Quadratmetern also wirklich sehr großzügig, was die Platzverhältnisse anbetraf, zudem gehörte zusätzlich ein Kellerraum dazu, dessen Inspizierung meinerseits bisher noch ausstand.

Meine Jungs hatten mir ein Abstellzimmer als mein neues Reich angeboten, wo ich meinen Tätigkeiten am PC nachgehen und mich zurückziehen konnte, wenn ich wollte. Der Haken bestand eigentlich lediglich darin, dass die beiden es mit der Bezeichnung ‚Abstellzimmer’ etwas übergenau nahmen, denn das ganze Gerümpel, das sich darin übereinanderstaute, herauszuschaffen, würde wahrscheinlich einige Tage beanspruchen.

Meine neuen Mitbewohner wollten heute einen Brief an die Verwaltung aufsetzen, aber sie meinten, dass mein Einzug keinerlei Probleme bereiten dürfte, denn hier im Haus lebten einige in WGs, die teilweise recht überbesetzt waren. Sprich, solange die Miete pünktlich einging, nichts zerstört wurde und keine Beschwerden kamen, war es herzlich egal, wer mit wem und auf wie viel Platz wohnte. Generell mutete mir das Klima hier im Haus wesentlich liberaler an, denn neben sogenannten Kampfhunden, die brav an der Leine ihrer Besitzer durch den Hausflur marschierten, begegnete man öfters auch mal langhaarigen Alt-Hippies im Treppenhaus, deren Augen vom vielen Kiffen bereits so rot waren, dass man sie als Ampeln auf die Straße hätte stellen können, und man musste aufpassen, alleine von deren aufdringlichem Geruch, welchen sie in einer unsichtbaren Nebelbank aus Dunst hinter sich herzogen, nicht high zu werden. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mir diese Nachbarschaft dennoch lieber war als eine gewisse alte Schrulle, die sich unverschämt auf persönliche Angelegenheiten stürzte wie ein blutrünstiger Vampir auf den Hals seines Opfers. Der Nachteil bestand sicherlich darin, dass Putzdienste und Ähnliches nicht sehr genau genommen wurden, aber der Dreck auf den Stufen machte mir, ehrlich gesagt, nichts aus.

Meine Gefühle fuhren in anderer Hinsicht Achterbahn. Ich musste mir zwangsläufig eingestehen, dass sich ein gewisses Unbehagen mit den Emotionen vermischte, welche ich empfand, wenn ich in die Zukunft sah. Mein Herz sagte mir, dass ich das einzig Richtige tat, mein Verstand allerdings hielt mir genauso demonstrativ die Probleme vor Augen, welche mit großer Wahrscheinlichkeit noch auf uns zukommen würden. Für mich stand fest, diesen Weg mit vollem Einsatz gehen zu wollen, denn was wäre die Alternative? Lebenslänglich einer unerfüllten Sehnsucht nachzuhängen und niemals, deren Erfüllung zu finden? Nein, ich war mir absolut sicher, was unsere Liebe betraf, auch wenn es für andere verrückt und durchgeknallt klingen mag! Vielleicht brauchte man im Leben manchmal ein bisschen Mut und Verrücktheit, um seine Träume zu verwirklichen.

Aber sobald ich nur einem von beiden in die Augen sah, schrumpften meine Ängste in sich zusammen, weil sich in mir eine tiefe innere Wärme ausbreitete, die mir mit aller Macht aufzeigte, dass dies hier unser gemeinsamer Weg war. Eine solch bedingungslose und hingebungsvolle Liebe hatte ich nie zuvor in meinem Leben empfunden — jede einzelne Berührung, jedes einzelne Wort und jeder einzelne Blick von Andi und Chris schienen bis in meine Seele vorzudringen und diese zärtlich zu berühren.
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Wahrscheinlich wusste ohnehin die ganze Ortschaft bereits über uns Bescheid, aber was würde ich meinen Eltern erzählen, die nicht mehr hier lebten? Sollte ich aufrichtig die Wahrheit sagen, dass ich zwei Männer liebe — und sie sich einander obendrein auch –, oder sollte ich aus Rücksicht auf ihre und schließlich auch auf meine Nerven lügen? Dies war eine Frage, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Auf der anderen Seite fände ich es aber wirklich wundervoll, meine beiden über alles geliebten Freunde für eine Woche mit nach Hamburg zu nehmen, wenn ich meine Mutter und meinen Vater im Winter besuchen würde. Meine Liebe zu den beiden Männern war ein wichtiger Teil von mir, und wer mich akzeptierte, musste zwangsläufig auch meine Beziehung respektieren — ich würde es also riskieren, denn auch vor meinen Erzeugern wollte ich die Person sein, die ich in meinem Herzen war. Zudem gab es keinen Grund, weswegen wir drei uns hätten schämen müssen, wir taten schließlich nichts Unrechtes.

Lediglich die Genugtuung, welche ich damit Frau Schulze zukommen ließ, brodelte insgeheim in mir, auch wenn ich mir dies nur äußerst ungern eingestand. Sie dachte wahrscheinlich, sie hätte gewonnen, und natürlich würde bald das ganze Haus wissen, dass sie, die personifizierte Moral, es geschafft hatte, dem unzüchtigen Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Nein, so einfach sollte diese hinterhältige Klatschbase nicht davonkommen — ich wusste zwar noch nicht, wie, aber ich würde es ihr heimzahlen, dies war so sicher wie das Amen in der Kirche!

Ein weiterer Punkt war, dass ich zwar die Kündigung meiner Wohnung bereits geschrieben hatte und wir sie nur abzusenden brauchten, allerdings zwang mich der Mietvertrag, dennoch die Miete für drei weitere Monate zu bezahlen. Es sei denn, ich hätte triftige und zugleich nachweisbare Gründe angegeben oder würde einen Nachmieter finden. Beides war aber nicht der Fall, also blieb mir nichts anderes übrig, als für die leer stehenden Räume Miete zu zahlen. Ein kleiner Lichtblick jedoch war die Rücküberweisung der Kaution, welche ich hoffentlich bald auf meinem Konto vorfinden würde.

Ich zuckte erschrocken zusammen, als mich plötzlich zwei Hände von hinten umschlangen. Chris hatte sich lautlos angeschlichen und drückte jetzt meinen Rücken fest an die trainierten Muskeln seiner Brust. „Hey, krieg keinen Herzinfarkt! Ich wollte dir doch nur sagen, wie sehr ich mich freue, dass du dein Versprechen wahr gemacht hast.” Eigentlich verspürte ich gerade den Impuls, zu antworten, dass mir bei zwei derartigen Traumtypen auch gar nichts anderes übrig bliebe, als ich Andis Stimme hörte.

„Ich mich auch…”, presste er angestrengt hervor, während er den schweren Umzugskarton langsam zu Boden sinken ließ. Er kam auf uns zu, umarmte mich von vorne, indem er Chris und mich gleichzeitig umfasste und mich somit in ihrer Mitte einschloss. Er sah mir lächelnd in die Augen und senkte seine Stimme. „Eigentlich hättest du dir einen ordentlichen Einstandsfick verdient, aber so ausgepowert, wie wir sind, müssen wir das wohl auf ein anderes Mal verschieben.” Er hatte ja recht, auch ich fühlte mich ziemlich schlapp, nachdem ich es mir nicht hatte nehmen lassen, ein paar der Kisten selbst die vielen Stufen hoch zu schleppen.

Nach dem Mittagessen aus der Mikrowelle saßen wir in der Küche und unterhielten uns, während aus dem CD-Player die Ramones schepperten.

Wie wir auf das Thema kamen, ist mir entgangen, aber irgendwie sprachen wir über Bars, Konzerte und Discotheken. Auf einmal hatte Chris wieder einen ganz bestimmten, provokanten Blick, den ich bereits nur zu gut kannte, und grinste Andi herausfordernd an. Dieser wiederum sah Hilfe suchend, aber auch belustigt zu mir rüber, als wolle er sagen: ‚Nein, nicht schon wieder! Egal, was er vorhat, bitte halt ihn davon ab!’ Auch ich musste bei diesem Anblick grinsen, aber unser Blondi spannte uns nicht sehr lange auf die Folter.

„Andi, ich denk nur an diese Kaschemme in der Schäfergasse…” sagte er ganz ruhig. Wo hatte ich diesen Straßennamen bloß schon mal gehört? Mir lag es auf der Zunge, aber es wollte mir nicht einfallen! Andis Blick wurde noch hilfloser, und er flehte beinahe: „Nee, das ertrag ich nicht noch mal! Früher war da einfach anderes Publikum, aber seitdem Ulli drauf ist, zieht die Kneipe komische Gestalten an wie ein Magnet!”

Chris grinste unbeirrt weiter, sein Lächeln wurde nur noch verschlagener, und er antwortete: „Was meinst du, sollen wir mal unsere Süße mit hinnehmen?” Ok, da würde ich wohl auch ein Wörtchen mitzureden haben, wenn ich erstmal herausfand, worum es hier eigentlich ging! Ich grübelte immer noch über besagte Gasse nach, und ein Blick in Andis verzweifelte Augen reichte aus, um mich schlagartig daran zu erinnern. Ich winkte vehement ab: „Das Bermudadreieck?! Ausgeschlossen, es sei denn, die Leute dort sind blind und taub, sodass sie keine Notiz von meinem weiblichen Körper nehmen!”

Chris ließ sich davon jedoch keinesfalls beirren und verkündete nur knapp: „Quatsch, da sind manchmal auch Lesben drin!” Andi hielt sich gespielt mit beiden Händen die Augen zu und fuhr sich mit den Fingern verzweifelt durch die Frisur. Er war von der Idee zwar nicht sonderlich überzeugt, aber ich bemerkte, wie er vergebens versuchte, ein Schmunzeln zu unterdrücken. „Und was machen wir, wenn sie uns wieder fast auffressen wollen, so wie letztes Mal?”, fragte er.

Chris zuckte gleichgültig die Schultern, deutete mit dem Daumen in meine Richtung, ohne mich anzusehen und meinte lapidar: „Naja, uns die ganzen Kerle und Tunten vom Hals zu halten, ist jetzt ihre Sache.” Ich hatte gerade einen Schluck Cola aus meinem Glas getrunken, den ich eigentlich gerade im Begriff war herunterzuschlucken, aber nun stand ich kurz davor, ihn vor Schreck über den Tisch zu prusten. Mit aller Macht riss ich mich zusammen, schluckte und wandte mich geschockt an Chris: „Was?! Hast du sie nicht mehr alle? Wie soll ich das machen?” Er lachte auf, und auch Andi stimmte ein. Der Schwarzhaarige nahm meine Hand in seine und Chris bemerkte: „Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden!”

Ich versuchte, es locker zu nehmen, obwohl ich mir durchaus bewusst war, dass in entsprechenden Locations wahrscheinlich eine sprichwörtliche Schlange von Verehrern nur darauf wartete, die beiden anzugraben.

Ich gestehe, ich ließ mich tatsächlich breit schlagen, denn dem Charme von Chris hatte ich nichts entgegenzusetzen — ein zauberhaftes Lächeln auf dem engelsgleichen Gesicht, ein Kuss seiner sinnlichen Lippen, einmal zärtlich den Nacken gekrault bekommen von seinen gefühlvollen Fingern, und ich wurde in seinen Händen weich wie Butter.

Bereits morgen Abend wollte er mit uns in diese Bar, er meinte, es würde bestimmt lustig werden, in dieser verrückten Atmosphäre einen draufzumachen. Jedoch hatte ich keinen blassen Schimmer, wie lustig es tatsächlich werden würde.

Den Rest des Tages verbrachten wir hauptsächlich damit, meine Sachen einzuräumen — ich durfte mit meinen Klamotten eine beträchtliche Lücke in ihrem großen Kleiderschrank füllen –, und außerdem musste ich den zwei Jungs noch meine kleine Dildosammlung zeigen.. Nun ja, eigentlich waren es nur drei Toys — zwei Vibratoren und ein Anal-Plug, die ich mein Eigen nannte. Und ich konnte es kaum erwarten, den beiden die Spielzeuge in ihre geilen Ärsche zu jagen, mit welchen ich mir bereits so oft Muschi und Rosette verwöhnt hatte.

Am Abend schaute Oliver wie verabredet vorbei, und das Erste, was er tat, war Chris in überschwänglicher Freude um den Hals zu fallen, was dieser notgedrungen ertrug, obwohl es ihm wehtat.

Das Gespräch verlief positiver, als ich dachte, zumal sich Olli die meiste Zeit über nur für Chris Gesundheitszustand interessierte. Er betrachtete eindringlich die blauen Flecke auf dem Oberkörper des Blonden und berührte sie ebenfalls vorsichtig — unter den eifersüchtigen Blicken von Andi.

Mein Arbeitskollege bot selbstlos an, uns am nächsten Tag zu dem Lokal zu fahren und auch wieder abzuholen, nur mit reinkommen wollte er nicht. „Nee, Leute, das tut euch mal ohne mich an!”, wehrte er lachend ab.

Am Abend des darauf folgenden Tages stand Oliver pünktlich vor unserer Tür. Verlegen musterte er uns — kein Wunder, bei dem was wir heute anhatten! Während der Fahrt berichtete er den neuesten Klatsch aus der Firma, obwohl mich das im Moment überhaupt nicht interessierte.

Sobald wir angekommen waren, hoffte ich, dass der Name, welcher gerade vor mir neben der Regenbogenflagge in Neonbuchstaben rosa und hellblau aufleuchtete, nicht Programm war — „Zum letzten Eck”, das sagte doch bereits alles, oder?

Eigentlich hatte ich mich heute nicht so aufreizend anziehen wollen, aber Andi und Chris hatten auf den Mini und dem bauchfreien Top mit dem tiefen Ausschnitt bestanden, denn sie waren davon überzeugt, dass man unter Verrückten besser nicht auffiel. Eigentlich machte es mir nichts aus, derart provokant bekleidet zu sein, aber doch nicht in einer Bar, in der hauptsächlich Schwule verkehrten, verdammt! Die beiden hatten aber auch nicht gerade dünn aufgetragen, mit den Jeans-Hosen an Andis und Chris’ Unterleib und den Schlitzen darin an dem Übergang zwischen Oberschenkeln und Arsch — ja, ich konnte diese gewissen Furchen sehen und wurde beinahe ohnmächtig, wenn ich daran dachte, wie sehr das nicht nur mich, sondern auch andere zum Sabbern bringen würde. Am Oberkörper trug Andi ein Muskelshirt, zumindest dieses war einigermaßen unaufdringlich, dafür riss dies aber Chris wieder mit seinem ziemlich engem ärmellosen Shirt raus, mal ganz abgesehen von dem Nietenhalsband, das sich um seinen Hals schmiegte.

„Glaub mir, bei dem Zoo da drin wirst du froh sein, nicht aufzufallen!”, lachte Chris, als er meinen unsicheren Blick bemerkte, der vollkommen erstarrt auf die bunten Neonröhren fixiert war. Nicht auffallen war gut. Worauf ließ ich mich hier nur ein? Ich musste bekloppt sein. Völlig bekloppt!

„Hey, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wirst schon sehen, manche sind zwar ein bisschen schräg, aber fressen werden sie dich auch wieder nicht, außerdem sind wir doch auch noch da!”, versuchte Andi mich zu beruhigen. Die und mich fressen? Ich glaubte, heute würde eher ich darauf aufpassen müssen, dass sie meinen Jungs nicht die Kleider vom Leib rissen!

Ich fasste mir schließlich ein Herz und stieg aus. Nachdem wir uns von meinem Arbeitskollegen verabschiedetet hatten, gingen Chris und Andi um mich herum und umfassten mich an jeder Seite meiner Taille. Okay, dachte ich mir, gehen wir halt gleich aufs Ganze, warum auch nicht. Wir schlenderten einer schwarzen Metall-Tür entgegen, die sogar nicht zu der farbigen Leuchtreklame passen wollte. Mit einem Ruck war sie geöffnet, und wir standen vor einem purpurnen Samtvorhang. Ich atmete durch, es war das erste Mal für mich, dass ich solch ein Etablissement betrat, und die eingerahmten Fotos an den Wänden hier im Eingangsbereich — Kerle in schillernden Kleidern und ausgelassene Ledertypen — trugen nicht gerade zur Beruhigung eines introvertierten Menschen wie mir bei. Ich hatte Bedenken, dass ich in eben diesem aufreizenden Outfit regelrecht fehl am Platze wirken würde. Ob die Lesben hier auch so herumliefen und das Publikum an solch einen Anblick bereits gewöhnt war? Ich hielt es für unwahrscheinlich…

Chris zog den Vorhang beiseite, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit reinzukommen, denn immer noch waren ihre Arme hinter meinem Rücken verkreuzt, und ihre Hände hielten meine Seiten. Hier stank es nach Zigarettenqualm und Alkohol — zumindest dieser Geruch war mir aus anderen Kneipen vertraut. Die Einrichtung wirkte ziemlich heruntergekommen, und ich konnte nur zwei unscheinbare ältere Männer in einer dunklen Ecke ausmachen. Zum Glück war unter der Woche hier offensichtlich nicht viel los! Eine dürre Gestalt mit eingefallenen Wangen und lichtem, dunkelblondem Haar, sah verdutzt auf. Er musterte meine Freunde mit einem erstaunten Funkeln in den Augen und fragte: „Chris? Andi? Das gibt’s doch gar nicht! Hallo, das ist ja schon eine Ewigkeit her!”

„Hi, Ulli!”, grüßte Andi knapp.

Der Wirt kam hinterm Tresen hervor und schwang einen Arm um Chris’ Schulter, deutete auf jeder Wangenseite ein Küsschen an und wiederholte das Ganze bei Andi. Sie stellten mich vor, und dann fiel sein Blick auf mich, wanderte tiefer und musterte kritisch die Hände, welche demonstrativ und auch recht eindeutig auf mir verweilten. „Was ist das? Ihr seid doch jetzt wohl nicht unter die Heten gegangen, oder?”, fragte er beinahe schockiert. Ich musste grinsen und wandte meinen Blick ab.

„Wir? Heten?!”, wollte Andi übertrieben fassungslos wissen und fügte erstaunt hinzu: „Du meinst wirklich, dass ich die Finger von Chris lasse und er seine von mir?” Chris lachte süffisant auf.

„Darauf kannst du warten, bis du schwarz wirst, eher friert die Hölle zu!”, antwortete er sogleich belustigt.

„Aber ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass ihr beide vor ihr…”, gab Ulli bestürzt von sich. „Was können wir nicht? Etwa das hier?”, wollte Chris wissen, löste sich von mir und packte Andi am Hintern, während er ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. Dieser konnte ein Lächeln dabei nicht ganz unterdrücken, machte aber bereitwillig mit. Ungläubig sah der Wirt mich an, mit einem Blick, der mich regelrecht zum Lachen zwang, sodass ich unbedingt irgendetwas sagen musste, um nicht plötzlich loszuprusten. Also guckte ich zu meinen Freunden, zuckte bloß gelassen die Schultern und kratzte meinen letzten Rest Mut zusammen: „Klar können die, siehst du doch!” Diese augenscheinlich total gelassene und beiläufige Bemerkung ließ dem dürren Geschöpf vor Staunen buchstäblich die Kinnlade herunterfallen. „Das ist aber…”, setzt dieser nun stockend an. Ich setze mich auf einen der Hocker und stütze erneut betont ruhig meinen Kopf auf einen Arm. „Verdammt sexy, oder?”, vollendete ich seinen Satz einfach. Unwillkürlich fiel mir das Gespräch mit Olli wieder ein. Wie viele solcher Momente würde es wohl noch geben? Er sah mich daraufhin eindringlich fragend und mit gerunzelter Stirn an. Ja, ich wusste, man sah mir weder an, wer oder was ich wirklich war, noch worauf ich stand, aber muss man mich deshalb gleich so schockiert mustern wie einen Geist?

„Okay, okay, ich geb’s ja zu: Eigentlich bräuchten die Zwei dafür einen Waffenschein!”, gab ich mit einer abwehrenden Handbewegung zu verstehen, um die Situation zu entschärfen.

Nun verzog sich der linke Mundwinkel von Ulli langsam zu einem Grinsen — ihm schien also gerade ein Licht aufgegangen zu sein. „Nee, oder?!”, fragte er zweifelnd, während sein Blick von mir zu den Jungs und wieder zurück wanderte. Chris und Andi schmunzelten ebenfalls und unser Blondi antwortete: „Doch!” Irgendwie wollte ich die Spannung aus der Luft bekommen und fragte daher ganz frech nebenbei: „Kann man hier eigentlich auch was zu trinken bekommen?” Ulli reagierte zuerst nicht darauf und fixierte Chris mit einem Blick, der mitzuteilen schien, dass er ihm dies unmöglich abkaufen konnte, aber mein Freund blieb standhaft und vermittelte durch seine Haltung unterschwellig die Botschaft, dass es ihm egal war, was er glaubte, da es ohnehin nichts an der Realität ändern würde.
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„Ähm, klar…Was soll es denn sein?”, richtete er sich schließlich nach ein paar Sekunden des Schweigens wieder an mich. „Ein Jacky-Cola wäre nicht schlecht”, verlangte ich, und Andi bestellte ein Bier, während sich Chris lieber mit einem Asbach-Cola begnügen wollte. Eine Marotte von ihm — er war fest davon überzeugt: Man müsse nur erst mal blau genug sein, und dann merke man ohnehin nicht mehr, ob die Cola nun mit Asbach oder Whisky gemischt sei, und Asbach sei in jeder Kneipe halt nun mal billiger. Allerdings wurde mir schon übel, wenn ich dieses Weinbrand-Zeugs bloß roch!

Der Gastwirt schüttelte während des Einschenkens leicht den Kopf, und nun musste auch ich schmunzeln. Ich fand, dass wir die erste komische Situation einer ganzen Reihe, die mit Sicherheit im Laufe unserer Beziehung noch folgen würde, gut gemeistert hatten. „Und ich dachte immer, ihr beide seid stockschwul, wo ihr hier doch sonst mit solcher Selbstverständlichkeit…”, murmelte Ulli gedankenverloren.

„Tja, fast!”, meinte Chris, und Andi fügte mit zu mir gewandten Augen hinzu: „Mit einer Ausnahme.” Ich fühlte mich derart geschmeichelt, dass ich bereits befürchtete, rot zu werden. Es fiel mir wesentlich leichter, Komplimente auszuteilen, als selbst welche zu erhalten. Alle drei schauten mich an, was mich verunsicherte und erneut dazu drängte, etwas zu sagen.

„Nun ja, wenn man mal den Körper weglässt, bleibt da wohl gar nicht mehr viel übrig von einer Frau”, versuchte ich ein wenig verlegen zu erklären. Der Wirt guckte skeptisch auf mein Glas, welches ich, um meiner Scham Beine zu machen, mit einem Zug bereits fast ausgetrunken hatte, und bemerkte: „Das sieht man.”

Andi drehte sich auf dem Hocker nach hinten, um nachzusehen, ob sich heute nicht doch ein paar bekannte Gesichter hier herumtrieben, und meinte gedankenverloren: „Och, das ist noch gar nichts. Du solltest erstmal sehen, wie die Auto fährt.” Ich knuffte den Schwarzhaarigen für diesen Spruch beherzt in die Seite. Anscheinend vermochte er keine Bekannten auszumachen, denn er drehte sich abrupt wieder nach vorne und konnte dabei ein schelmisches Grinsen nicht verbergen.

Wir führten ein wenig Small Talk mit Ulli, dem Wirt, wobei sie sich jedoch fast nur über alte Zeiten unterhielten. Anscheinend war diese Kneipe vor wenigen Jahren der Treffpunkt Nummer eins für alle Nachtschwärmer gewesen, aber da später andere Lokale aufmachten, die einen derben Preiskrieg begannen und deren Ambiente immer moderner wurde und über mehr Stil verfügten, was bei dieser Kaschemme hier nicht schwer zu erreichen war, blieben die Gäste aus, und es kamen lediglich die Alteingesessenen hierher oder eben die richtig hartgesottenen Schlaflosen, die sich am Wochenende selbst um fünf Uhr morgens noch reichlich mit Alkohol begießen wollten.

Zudem erfuhr ich auf diesem Wege jetzt ebenfalls von Dingen, die für meine beiden Freunde teilweise recht unangenehm zu sein schienen. So waren sie schon etwa vor einem Jahr zusammen auf der Toilette hier dabei erwischt worden, wie Chris Andi einen lutschte, und nebendran standen die Gläser mit Bacardi-Orange, die sie mit aufs Klo genommen hatten, um dort beim Vögeln noch weiter saufen zu können. Ziemlich interessant fand ich auch den Bericht über Andi, als er hier bei einer Party schon derart betrunken gewesen war, dass er (angeblich aufgrund einer verlorenen Wette) auf einem der Tische einen heißen Strip hingelegt hatte — allerdings muss er seine Sache ziemlich gut gemacht haben, denn der Wirt forderte doch glatt bei gegebener Gelegenheit eine Wiederholung. Ich hatte wirklich viel zu lachen und rang den beiden das Versprechen ab, dass ich unbedingt auch einmal sehen dürfe, wie sie strippten — allerdings miteinander! Gleichzeitig hoffte ich aber, dass wir niemals an einen Ort gelangten, wo man ihnen über meine Jugendsünden Auskunft erteilte, da gab es nämlich auch Unzähliges, auf das ich nicht gerade stolz war.

Ich fand es jedenfalls sehr interessant, was Ulli so zu berichten wusste, zumal beide anscheinend nichts hatten anbrennen lassen, bevor sie ein Paar geworden waren.

Bereits froh, dass der Wirt einen bodenständigen Eindruck machte und im Glauben daran, dass Chris und Andi, was die schrillen Typen betraf, welche hier ein- und ausgehen sollten, maßlos übertrieben hatten, sprang plötzlich mit voller Wucht die Türe auf, und wir hörten, wie diese einen Augenblick später gegen den Stopper knallte.

„Oh nein, nicht die schon wieder!”, nuschelte Ulli, während ein schillerndes Etwas mit Perücke den Vorhang schwungvoll auseinanderwirbelte.

„Hallo, ihr Süßen!”, trällerte die bunte Gestalt mit beinahe piepsender Stimme und stöckelte mit laut klackernden Pumps zum Tresen. Vor nicht mal einer Minute hatte ich mich vollkommen overdressed gefühlt und hätte nicht gedacht, dass es jemanden gab, der sich mit einem Rock auf die Straße getraute, der kürzer war als den, welchen ich gerade trug. Das Kleid oder, besser gesagt, Kleidchen des Transvestiten war nicht nur extrem kurz, sondern überall waren zudem glitzernde und schimmernde Pailletten aufgenäht, nur oben war es hoch geschlossen, damit niemandem die ausgestopften Brüste auffielen. Auch an Schminke war keinesfalls gespart worden, denn nicht nur der Mund war knallrot und dessen Konturen großzügig mit braunem Kajal betont, nein, auch die Lider bis hinauf zu den gezupften Augenbrauen funkelten und blitzen geradezu mit dem Kleid um die Wette. Und ich muss offen gestehen, dass ich auf derart halsbrecherischen High-Heels niemals hätte laufen können. Fühlte ich mich bereits in der Gesellschaft von biologischen Geschlechtsgenossinnen fehl am Platze, so kam ich mir nun vor wie ein Trampeltier am Nordpol.

Nun trat auch die Gefolgschaft des bunten Vogels herein, welche jedoch in seinem Antlitz vor Gewöhnlichkeit zu verblassen drohte. Ein Typ mit Basecap und tätowierten Unterarmen betrat das Lokal und nach ihm gleich ein Mann um die dreißig, dessen Auftreten und Bewegungsabläufe auch ohne Schminke und Frauenkleidung sehr feminin wirkten.

Ich hatte nichts gegen Tunten, ganz im Gegenteil, ich fand sie lustig und erheiternd — aus sicherer Entfernung. Nur wenn man sie persönlich vor sich hatte, konnte die gellende Stimme in den Ohren verdammt wehtun, und das überschäumende, gezierte Verhalten biss sich geradezu mit meiner Introvertiertheit.

„Oh mein Gott, seid ihr nicht die beiden Schnuckelchen Chris und Andi? Nein, das glaub ich nicht, dass ich euch hier mal wieder sehe!”, kreischte sie begeistert. Die schräge Figur busselte ausgiebig meine Freunde ab, die diese Prozedur nur widerwillig über sich ergehen ließen, und wandte sich dann in ihrer aufdringlichen Wolke aus einem Nuttendiesel-Zigarettenqualm-Gemisch mir zu, indem sie demonstrativ mit den aufgeklebten Wimpern klimperte: „Wer bist denn du, Schätzchen? Dich hab ich hier noch nie gesehen! Ich bin die Hilde!”

Das schrille Geschöpf legte die Hand an mein Ohr und sagte ohne verstellte Stimme, aber dennoch laut genug, dass es auch ja alle verstehen konnten in überraschend tiefem Ton: „Heinz, eigentlich. Aber das muss unser kleines Geheimnis bleiben…” Und bevor ich überhaupt meinen Namen sagen konnte, fing Hilde alias Heinz wieder an, laut und hoch zu frohlocken: „Ach, egal. Los, du kommst auch mit! Ich geb’ euch was aus!”

Chris sah mich an, und ich sandte einen flehenden Blick aus — ‚Hilf mir!’ –, aber Chris lachte bloß und stand auf, genauso wie Andi, der genervt die Augen verdrehte. Ich hörte den Schwarzhaarigen murmeln: „Was man nicht alles für ein paar Drinks tut!” Also ließ ich mich von der grellen Kreatur am Handgelenk packen und mitschleifen.
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Unterwegs zu einem Tisch mit genügend Sitzgelegenheiten erkannte ich den ungenierten Blick des Tätowierten auf Andis Hinterteil. Das glaube ich dir, dass du den gerne hättest, ging mir unwillkürlich durch den Kopf.

Wir hatten unsere Plätze eingenommen, und Hilde quetschte uns auch sofort über den Status unserer zwischenmenschlichen Verbindung aus. „Hach, ihr seid ja so süß!”, zwitscherte sie. Und weiter: „Ist…”, ihr Blick wanderte zu mir. „Jasmin”, sagte ich, und schon fuhr sie begeistert fort, während ich mich fragte, ob es auch etwas gab, über das sich dieses fremde Wesen nicht erfreuen konnte: „Hallo, das ist aber mal ein schöner Name für eine Lady! Ist sie eure Freundin?” Diese Frage war an Andi gerichtet, der neben mir saß, Chris hingegen befand sich zu seiner Linken, aber ehrlich gesagt wäre ich im Moment lieber in ihrer schützenden Mitte gewesen. Hilde machte große Augen und pfiff durch die Zähne, nachdem Andi lediglich verschlagen grinste, bevor er antwortete: „Hilde, wenn ich jetzt ‚Ja’ sage, löcherst du uns mit schätzungsweise tausend Fragen. Sage ich aber ‚Nein’, werden es vermutlich nur rund die Hälfte davon sein.”

Der Transvestit hatte allerdings den Braten bereits deutlich gerochen und piepste unfassbar angetan, mit vor den Mund gehaltener Hand: „Ich hab’s immer gewusst, dass ihr mal ein Mädchen mitbringt! Das war schon meine Vermutung, als ich euch das erste Mal begegnet bin!” Klar, hinterher mit dieser Gewissheit lauthals anzugeben, war ein Kinderspiel. „Ich finde das so sü-üß! Zwei Jungs und ein Mädel, hach!”, fing sie wieder an zu frohlocken und ihre Finger mit den lackierten Nägeln inszeniert in die Luft zu werfen. „Das kann ich ja gar nicht glauben, beweist es doch mal!”, kicherte das aufgedrehte Zwischenwesen. Dazu ließen wir uns nicht zweimal auffordern, ich wandte meinen Kopf Andi zu, und Chris tat das gleiche. Es war ein Debüt, dass wir uns zu dritt vor Zuschauern küssten, und obwohl die übliche Intimität nicht gegeben war, machte es uns, nicht zuletzt auch aufgrund des steigenden Alkoholpegels, kaum etwas aus, dass Hilde dabei noch ungehaltener kicherte und ihre Hände verzückt an ihre Wangen legte. Der feminine Kerl schaute hingegen verlegen zur Seite, während uns der Tätowierte ungeniert anstarrte. Hilde boxte den Femininen spielerisch, aber dennoch nicht sehr damenhaft, an die Schulter und kriegte sich kaum noch ein. „Sag du doch auch mal was dazu! Ist das nicht richtig sü-üü-üß?”

„Und ihr führt jetzt also eine Beziehung zu dritt?”, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nachdem sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte. Wir nickten lächelnd. „Hach Liebchen, du weißt gar nicht, wie gut du es hast. Was würde ich nur für zwei Sahneschnitten wie diese geben!”, jammerte sie mir vor. Und weiter: „Hildchen bekommt aber immer nur die bösen Buben!”

Wir mussten ihr haarklein erzählen, wie wir uns kennengelernt hatten, und sie rang um Fassung, als sie von Chris’ Unfall erfuhr. Der Alkohol tat wirklich seinen Dienst, und je mehr Gläser wir leerten, desto besser kamen wir mit Hildes Exaltiertheit zurecht. Chris und Andi waren ebenfalls schon ganz schön angetrunken, sodass sie sogar über Hildes Witze herzhaft lachten. Auch ich erwischte mich ebenfalls immer öfter grinsend und kopfschüttelnd über dermaßen viel inszenierte Überschwänglichkeit.

Nach einiger Zeit fragte Chris, ob wir Billard spielen wollten, und trotz der Tatsache, dass ich hier nirgends einen Billardtisch entdecken konnte, schüttelte ich den Kopf: „Ich habe noch nie Billard gespielt, vergiss es!” Aber Chris beugte sich über Andi hinweg und raunte mir in konspirativer Manier zu: „Dann bringen wir es dir eben bei.” Na, das hörte sich doch gleich um einiges vielversprechender an! Der Transvestit lächelte wissend und wünschte uns trällernd viel Spaß beim ‚Spielen’.

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin wir unterwegs waren, folgte ich Chris durch die Tür zu den Toiletten, während Andi hinter mir lief. Am Ende des Gangs befand sich eine andere Türe, auf der verschiedene Aufkleber verrieten, dass man hier typischen Kneipensportarten wie Dart, Billard und Spielen an Touchscreen-Automaten nachgehen konnte, wenn man lediglich genug Kleingeld einstecken hatte.

Chris stieß sie auf, und wir standen in einem Raum mit zwei grün befilzten Tischen, Dartautomaten und einigen anderen Unterhaltungsapparaten, welche penetrant um Aufmerksamkeit fiepten. Unsere Getränke hatten wir mitgenommen und stellten sie nun auf einen alten Holztisch, um den sich ringsum vier Stühle reihten.

Jetzt zwinkerte mir auch Andi zu, ging zu den Kugeln und Queues an der Wand, kramte in seinem Geldbeutel und schmiss einige Münzen in den Automaten, der daraufhin die Kugeln freigab, während Chris und ich uns zwei der langen Holzstäbe aus der Halterung nahmen.

Nachdem der Schwarzhaarige die Bälle in dem Plastikdreieck angeordnet und es danach wieder weggenommen hatte, machte Chris den Anfang und belehrte mich dabei: „Schau mir einfach zu und du wirst es ganz sicher gleich raus haben!” Mehr sagte er nicht, und ich konnte mich entfernt an Regeln von halben und ganzen Kugeln erinnern, aber darauf ging er erst gar nicht ein. Es schien auch nicht sonderlich wichtig zu sein, denn sobald er sich in Pose brachte, achtete ich auf etwas ganz anderes als auf Spielregeln: Das runde Hinterteil des Blonden streckte sich mir am Ende des durchgestreckten Rückens einladend entgegen, und der schwarze String lugte frech über dem Hosenbund hervor. Aber auch der trainierte Sixpack, welcher nun ansatzweise vom Shirt beim Vorbeugen freigegeben wurde, zog meine Aufmerksamkeit magisch an.

Ich hörte zwar, wie die Kugeln angestoßen wurden und über die grüne Fläche rollten, hatte aber nicht hingeschaut. Ertappt sah ich jedoch bei dem Geräusch nach oben und bemerkte, dass ich nicht alleine diesen athletischen Körper bewunderte. Jetzt grinste Andi mich mit den tief ozeanblauen Augen an, und wieder entbot man mir dieses verräterische Zwinkern. Was war heute nur los?

„Wie ich sehe, lernst du schnell!”, meinte er in zweideutiger Tonlage, und nun hatte auch ich es endlich kapiert! Das waren also die Spielregeln. Denn eigentlich hatten die beiden selbst keinen Plan von Billard, es ging hier um etwas völlig anderes!

Nachdem Chris einige Kugeln versenkt hatte — welche und wie viele, interessierten keinen von uns wirklich –, ließ ich Andi den Vortritt und wurde einmal mehr in meiner Vermutung bestätigt. Sofort als er seine Haltung eingenommen hatte, schmiegte sich unser Blondi von hinten an seinen Körper und korrigierte die angebliche Fehlstellung mit den Worten: „Beine ein bisschen weiter auseinander, die Schultern locker lassen…Ja, genau so…” Ich beobachtete, wie er seinem Freund dabei über den Rücken strich und ihm zwischen die Beine fasste. Meine Güte, war das heiß anzusehen, wie sollte ich das nur aushalten?

Nun war ich an der Reihe — ich nahm Chris den Queue aus der Hand und nahm dieselbe Position ein, in welcher sich gerade eben noch Andi befunden hatte. Ich bemühte mich dabei, meine Kehrseite ins beste Licht zu rücken, da ich wusste, dass meine beiden besonderen Freunde in dieser Stellung von hinten meine rasierten Schamlippen zwischen den Beinen betrachten konnten, die vor Feuchtigkeit bereits glänzen mussten, zumal ich wieder einmal auf eine Unterhose verzichtet hatte. Um mir wirklich sicher zu sein, rutschte ich ein kleines Stück zurück, sodass mein Rock vom Rand des Tisches etwas nach oben gezogen wurde, und bemühte mich, meinen Oberkörper so weit wie nur möglich auf den grünen Filz zu drücken. Dabei hielt ich halbherzig den Stock in der rechten Hand, während dessen dünnes Ende zwischen die Fingerknöchel meiner linken gelegt war, sodass dessen Spitze auf eine Kugel gerichtet war, die sich eben gerade willkürlich anbot. Ich betrachtete dabei die Wand vor mir, an der sich verschiedene amerikanischen Flaggen, Fotos und Sc***der befanden. Ein Blechsc***d in der Mitte fiel mir unmittelbar auf, weil es mich zum Schmunzeln brachte. Dort stand auf weißem Untergrund in fetten schwarzen Lettern: ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ Oh Mann, stellte ich amüsiert fest, wir waren also nicht die Einzigen, die hier gänzlich alternative Regeln für alte Spiele entworfen hatten!

Andi ging um den Tisch herum, und als er hinter mir angekommen war, konnte ich seinen Blick, der an mir nach unten wanderte und an einer gewissen Stelle haften blieb, beinahe körperlich spüren. „Ich würde sagen, das sieht schon mal verdammt gut aus. Was meinst du, Chris?” Der Blonde trank gerade einen Schluck aus seinem Glas und kam nun zurück.

Auch er erweckte den Eindruck, als ob ihm gefiel, was er sah, denn ich hörte ihn auf einmal einen leisen Pfiff ausstoßen. „Das sehe ich genauso. Ich würde sagen, du hast gut aufgepasst und weißt, worum es geht”, raunte er zweideutig, und eine Sekunde später fühlte ich, wie Andis Finger meine Schamlippen teilten und mühelos in mein Pussyloch flutschten. Es war für uns einfach ein einziger Spaß — natürlich wussten wir alle drei, worum es hier wirklich ging!

Chris beugte sich von hinten über mich, nahm meine Brüste in die Hände und fing an, sie durch den dünnen Stoff zu massieren. Sein Körper fühlte sich warm an, ein bisschen verschwitzt, und außerdem sprach der dicke, lange Schwanz, welcher sich nun in Form eines ordentlichen Pakets durch seine Hose an meinen Po drückte, nicht nur Bände, sondern machte mich zudem unbeschreiblich geil. Andi fingerte mich unterdessen immer noch und ließ seine freie Hand ebenfalls zu einer meiner Brüste wandern.

Vergessen war das Billardspiel, ich legte den Stock aus der Hand, weil meine Konzentration im Moment anderweitig beansprucht wurde. Andi und Chris küssten sich über mir und wechselten kurz darauf die Position. Die Beule von Andi war ebenso schwer zu übersehen und presste sich mit sanfter Kraft an meine Seite. Ja, das war genau das, was mir gefiel!

Allerdings säuselte er auf einmal neben meinem Ohr: „Sorry, Süße! Ulli kommt jedes Mal rein, wenn sich hier drin eine kleinere Gruppe herumdrückt, um zu kontrollieren, dass hier nichts Unzüchtiges getrieben wird. Wenn er da war, können wir allerdings richtig loslegen!” Aha, deshalb spielten wir hier also auch Billard, obwohl keiner von uns Dreien wirkliche Ahnung davon hatte — es ging lediglich darum, Ulli bei seiner Kontrolle nicht misstrauisch werden zu lassen! Außerdem waren wir bereits weiter gegangen, als eigentlich gut war, denn wäre eben die Türe aufgegangen, hätten wir uns kaum herausreden können.

„Und die anderen?”, fragte ich neugierig, während die beiden von mir abließen und ich meine Kleidung wieder zurechtrückte.

„Die kommen hier garantiert nicht rein, um Dart oder Billard zu spielen! Besetzt ist besetzt, und das wissen die!”, lachte Chris, und ich begriff erneut. Dann war wohl auch das warnende Sc***d an der Wand nicht bloß ein Scherz, dachte ich mir. Er schaute erst an sich runter und dann zu Andi. „Hm, wie kriegen wir diese Beulen jetzt los?”, überlegte er laut.

Tja, auch wenn die Vorteile solch prächtiger Schwänze mit derartigen Ausmaßen eindeutig überwogen, es gab nun mal auch unverkennbare Nachteile — allerdings wusste ich Rat.

„Ganz einfach: Stellt euch das Hildchen da draußen nur mal nackt vor!”, empfahl ich meinen Freunden in dem Bewusstsein, dass sich alleine bei dem Gedanken an ihre Stimme einem die Fußnägel hochkrempelten.

Chris und Andi grinsten breit, und der Schwarzhaarige antwortete zynisch: „Wie gut, dass du immer so tolle Einfälle hast! Was würden wir jetzt nur ohne dich machen?” Darauf reagierte ich prompt.

„Wenn ihr darüber noch lachen könnt, dann versucht, euch erst mal deinen Chef beim Sex vorzustellen!”, legte ich sarkastisch nach. Oh Gott, wie sollte ich die beiden nachher nur wieder spitz bekommen? Für mein Mundwerk, das vor allem im angetrunkenen Zustand oftmals meinen Verstand im Galopp überholt, hätte ich mir eben in den Allerwertesten beißen können.

Jedoch blieb keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn gerade als Andi die nächste Erwiderung auf den Lippen brannte, hörten wir Schritte im Gang. „Das ist er!”, wisperte Chris zischend. Er nahm das Queue, welches auf dem Billardtisch lag, und tat so, als wäre er hochkonzentriert am Zuge, um ein paar wichtige Treffer zu landen.

Die grauen Augen sahen zwischen den blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, verärgert nach oben, sobald die Tür ohne Vorwarnung aufschwang. Er gab diese Mimik so überzeugend zum Besten, dass ich beinahe selbst in Versuchung geriet, zu glauben, er sei gerade bei einer für ihn wichtigen Sache gestört worden. Nun ja, irgendwie stimmte das ja auch, wenn man es sich recht überlegte. Aber Ulli ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern musterte uns lediglich skeptisch.

„Na, wie ist der Stand?”, fragte er. Jetzt wurde es eng, denn mittlerweile war ich restlos davon überzeugt, dass Chris genauso wenig über Billard wusste, wie Andi und ich.

„Schlecht!”, äußerte sich Chris mürrisch und knapp. Wieder lag dieses ironisch süß-saure ‚Danke, für die Störung!’ in der Luft, welches der Blonde bereits mit seinem Blick sehr gut zum Ausdruck gebracht hatte. Ohne merklich nachlassende Neugierde inspizierte der Wirt interessiert die Fläche des Billardtischs. „Hm, das sieht wirklich nicht gut für dich aus.”

„Sag ich doch!”, meinte Chris knapp.

„Um was geht es denn?”, wollte Ulli wissen, und diesmal sprang ich ein: „Drei Kurze und die nächste Runde!”, gab ich zuversichtlich von mir.

Endlich wandten sich die großen Augen, welche starr in den tiefen Höhlen lagen, von dem aktuellen Spiel ab. Er lächelte und versuchte scherzhaft, Andi und mich zu beratschlagen: „Mensch, Kinners, lasst ihn halt auch mal gewinnen oder erklärt ihm zumindest, wie’s geht, das kann man sich ja nicht mit ansehen! Kein Wunder, wenn er sich ärgert!” Aber bevor einer von uns antworten konnte, winkte Ulli ab. „Nun denn, mir soll es egal sein!”

Fast schien es bereits so, als wolle er wieder gehen, allerdings drehte er sich ein letztes Mal um, während er nach der Klinke fasste. „Aber…denkt dran!”, ermahnte er uns mit kritischem Blick, „Auf den Klos und im Spielraum wird…” Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden, denn schon stimmten Andi und Chris wie im Chor ein: „…Nicht gefickt!” Andi salutierte dabei in einer gespielt militärischen Geste, die komisch wirken und somit die Lage entspannen sollte. Offensichtlich bemerkte der Wirt dadurch jedoch, wie wenig ernst es den beiden war, und guckte jetzt zu mir.

„Muss ich nachher noch mal hier reinschauen, oder schafft ihr es auch, ohne dass ich darauf aufpasse, anständig zu bleiben?”, wollte er wissen. Ich tat aufrichtig, weil es mir manchmal Freude bereitet, meine offen und ehrlich wirkenden Gesichtszüge schamlos auszunutzen: „Quatsch, es würde uns sogar freuen, wenn du uns ein bisschen Gesellschaft leistest, Ulli! Ich glaube nicht, dass die Zwei hier was dagegen hätten, dir ist doch aufgefallen, dass sich Chris noch nicht auskennt. Vielleicht kannst du es ihm mal genau erklären?” Ich blickte zu meinen Freunden, und Andi fing an zu nicken.

„Also, wie sieht es aus? Machst du mit?” Oh, wie ich betete, dass dieser Schuss nicht nach hinten losging und Ulli vielleicht sogar irgendjemanden aus dem Gastraum holte, um uns Verstärkung zu leisten — Hilde hätte ohne Zögern zugestimmt, das wusste ich. Aber stattdessen war er es nun, der etwas verlegen abwehrte: „Sorry, Leute, aber ich muss vorne bedienen, es geht leider nicht. Aber ansonsten gern…! “Und schon war der Wirt nach einem flüchtigen „Viel Spaß noch!” wieder verschwunden. Ich hatte mein Ziel also nicht verfehlt — manchmal war Angriff eben doch die beste Verteidigung! Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn er zugestimmt hätte — dann hätten wir womöglich wirklich eine Stunde damit verbracht, die Regeln des Billard zu lernen.

Die Tür fiel durch den Mechanismus wieder zu, und wir atmeten bereits auf und lächelten uns erleichtert an, da wurde sie erneut abrupt um einen Spalt geöffnet. „Ähm, und falls ihr Durst habt, dann holt euch doch bitte vorne eure Getränke ab, ich kann nicht ständig hier reinschauen, um zu gucken, ob ihr eure Gläser leer habt”, sprach er, während er seinen Kopf hereinsteckte und uns der Reihe nach ansah.

„Machen wir!”, versicherte Andi, und diesmal wurden wir nicht mehr unterbrochen, nachdem die Tür zugefallen war.

„Schluss mit dem Scheiß, kommt her!”, lachte ich auf und setzte mich auf die Kante des Billardtisches. Sobald die beiden in Reichweite waren, krallte ich mich mit jeder Hand in eines der Shirts, welche die beiden anhatten, und zog sie zu mir ran. Meine Jungs wieder scharf werden zu lassen, durfte nicht allzu schwer sein — hoffte ich jedenfalls. Somit wanderte an jedem meine Hand nach unten und massierte dort gefühlvoll den Schritt. Die Zwei küssten sich unterdessen, was nicht nur die Pakete in meiner Hand allmählich zum Wachsen animierte, sondern ebenfalls die Produktion meiner Säfte erneut anregte. Wenn diese beiden wunderschönen Männer ihre sinnlichen Lippen aneinanderschmiegten und dabei ihre Zungen fordernd und begierig miteinander tanzten, war es um mich geschehen. Alleine bei dieser heißen Kusseinlage hätte ich ihnen stundenlang zuschauen können.

Die Geilheit meiner Freunde stieg rasant an — beide standen nun zueinander gewandt, und Andi hatte seine Hände in Chris Haaren vergraben, während dieser fest die Arschbacken des Blauäugigen knetete. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, die dicken, großen Riemen zu befreien, und daher ließ ich mich vom Tisch rutschen, bückte mich und begann an Andis Hosenknopf zu nesteln. Kaum war auch der Reißverschluss geöffnet, erhielt ich einen unvergleichlichen Eindruck seiner Erregung, die sich lang und dick durch die eng anliegenden Shorts abzeichnete.

Während ich Andis Schwanz durch den Baumwollstoff streichelte, hatte er immer noch seine Lippen an die von Chris gepresst, und beide knutschten wild und fordernd miteinander, was mich vor Erregung dazu animierte, nun auch den massigen Prügel des Blonden aus der Jeanshose zu fummeln und das dünne Gewebe des Tangas herunterzuziehen.

Ich umfasste mit festem Griff die beiden prachtvollen Prügel und genoss einfach nur deren aufregende Fülle, die prall und warm in meinen Händen lag, während sich mir ungewollt ein Seufzen entrang — dies geschah gänzlich unbewusst, denn die fesselnden Assoziationen überwältigten mich in meiner Hingabe wie ein reißender Strom. Was wir drei innerhalb nur weniger Wochen mit diesen stattlichen Fickbolzen bereits alles angestellt hatten, lag jenseits meiner kühnsten Träume. Normalerweise war ich es gewohnt, dass die Dinge nicht so schön waren, wie man sie sich erträumte, hier allerdings wurden meine Vorstellungen noch bei Weitem übertroffen. Ich drückte etwas fester zu — war das hier wirklich echt? Was sich da hart und pochend in meinen Fingern befand, war über jede Frage erhaben.
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Sie schauten zu mir runter, aber jetzt gerade hatte ich nur einen Wunsch. „Macht weiter, Jungs!”, raunte ich und führte die fetten Eicheln aneinander. Ich wollte zusehen, wie die beiden Männer sich gegenseitig ihre Leidenschaft zeigten, während ich ihre Schwänze verwöhnte. Lustvoll leckte ich über die empfindliche Haut der Schwanzspitzen. Danach saugte ich zuerst Chris’ Schaft in meinen Mund, um gleich darauf an Andis’ zu lutschen, dabei schaute ich nach oben und genoss das betörende Bild der sich wild knutschenden Bi-Boys. Aber auch ihre überdurchschnittlichen Riemen im direkten Vergleich zu sehen, machte mich unglaublich an!

Ich führte den einen Schwanz an den anderen und hatte echte Probleme, die beiden einhändig zu umfassen. Nachdem ich meine linke Hand zu Hilfe genommen hatte, begann ich sie aneinander zu reiben, sie gemeinsam zu wichsen und die großen Eicheln unterdessen mit meiner Zunge zu liebkosen. Meinen Freunden gefiel dies sichtlich, denn das lodernde Verlangen in ihren Augen war unmissverständlich.

„Jetzt bist du dran!”, hörte ich Chris wispern, und Andi bückte sich, um meine Oberschenkel zu packen und mich hochzuheben. Ehe ich mich versah, fand ich mich selbst auf dem Billardtisch wieder. Die beiden küssten mich verlangend, leckten mir dabei über die Lippen, meinen Hals, und auch an meinem Ohrläppchen konnte ich kurz darauf eine fordernde Zunge spüren. Ihre Hände fühlte ich beinahe überall — eine griff mir unter das Top und massierte dort meinen Busen, während ich eine andere unter meinem Rock wahrnahm und an meinem Rücken ebenfalls zwei Hände spürte.

Meine Freunde ließen mir nicht einmal Zeit, diesen Rock hochzuziehen, denn Chris versuchte in seiner ungestümen Art vergebens, das Material aus Lack nach oben zu krempeln. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und hob mein Becken etwas an, wobei diese Geste den Jungs allerdings nicht nur dabei helfen sollte, das störende Kleidungsstück aus dem Weg zu schaffen, sondern um ihnen auch zu ermöglichen, sich gleich zu zweit gierig auf meine Muschi zu stürzen. Ich spreizte die Schenkel, so weit es ging, und legte mich nun mit dem Rücken auf den Billardtisch, da Andi meinen Oberkörper sanft nach unten drückte und der Blonde mit gedämpfter Stimme meinte: „Lehn dich zurück und genieß es einfach!”

Die stimulierenden Zungen und die liebkosenden Lippen an meiner empfindlichsten Stelle erzeugten in mir einen Taumel der Lust und ließen mich völlig vergessen, wo ich war und dass wir jeden Moment erwischt werden könnten. Die beiden erklärten meine Lustperle zum Objekt ihrer Begierde, wobei meine feuchte Öffnung ebenfalls nicht zu kurz kam — zuerst waren es nur zwei Finger von Chris, aber dann glitten noch zwei von Andi in mein Muschiloch, was mich laut aufseufzen ließ.

Mir jagte eine Gänsehaut über den Körper, die mich zum Erbeben brachte — meine Freunde katapultierten mich durch ihr Treiben in eine andere Sphäre, die weit jenseits dieses miefigen Lokals lag. Die beiden wussten sehr gut, was sie da taten, und mir war klar, dass sie einen Höhepunkt mit ihren Zungen geradezu herauskitzeln wollten. Ich konnte nicht anders, als mich unter der intensiven Stimulation meiner Pussy zu winden und ihnen meine Scham näher entgegenzustrecken.

Meine Atmung ging stoßartig, und ich näherte mich rasant einem heftigen Orgasmus. Ich kniff die Augen zusammen, versuchte meine Finger vergebens in ein imaginäres Laken zu krallen, welches auf dem Billardtisch nicht verfügbar war, und fasste stattdessen ins Leere. Aber was war das? Ich erzitterte bereits unter dieser irren Behandlung, aber urplötzlich hörten sie auf.

Wie auf weiches Gummi stütze ich mich auf meine Unterarme und erhob den Kopf. Halb fragend, halb weggetreten beobachtete ich, wie Andi und Chris auf den Tisch kletterten. Die Blicke des Blonden trafen den meinen, und offensichtlich nahm er meine Frage intuitiv wahr, da er auf einmal beiläufig meinte: „Hast du schon genug? Jetzt geht es doch erst richtig los!” Augenblicklich ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen, und der einzige Gedanke, der mir klar im Bewusstsein schwirrte, war: Oh Gott, die beiden treiben mich noch in den Wahnsinn!

Zwei oder drei tiefe Atemzüge später brachte ich eine einigermaßen verständliche Aussage zustande, bis dahin beobachteten sie aber gebannt, wie ich stöhnend mit der einen Hand meinen Schoß rieb und mit der anderen an Chris’ Shirt zerrte, der sich zwischenzeitlich seine Beinbekleidung abstreifte. „Okay, dann fick mich! Jetzt brauche ich es wirklich verdammt dringend…”, hauchte ich unter ihnen und räkelte mich dabei wollüstig.

„Das kannst du haben…”, flüsterte er und kroch über mich. Allerdings legte er es erneut darauf an, indem er seine wulstige Eichel an mein gieriges Loch drückte, allerdings ohne sie gleich einzuführen. Stattdessen lächelte er mich kokett in einer verspielten Geilheit an und meinte verlockend: „Sag bloß du willst du ihn?”

„Verdammt, das weißt du doch…”, hauchte ich und packte ihn unvermittelt an den Seiten seiner festen Hinterbacken, um seine Hüften herunterzudrücken, damit endlich dieser pralle Lümmel meine klitschnasse Öffnung ausfüllen konnte. Ich hatte genug von den Neckereien und wollte nur noch diese fette Stange in mir spüren. Letztendlich war auch Chris zu aufgeheizt, um lange Widerstand zu leisten, und so genoss ich stöhnend jeden Zentimeter, mit dem er mich fortwährend ein Stückchen tiefer dehnte, bis er gänzlich in mir versank.

Aber auch Andi blieb währenddessen nicht untätig. Zuerst beobachtete er grinsend, wie unser blonder Freund meine Lust herausforderte, um sich dann neben mir niederzulassen und seine Lippen über meinen Mund zu stülpen, damit ich nicht lauthals meiner Geilheit Luft verschaffte. Andis Fingerkuppen streichelten dabei unablässig über die Nippel und Warzenhöfe meiner Brüste. Erst als er das Gefühl hatte, dass ich mich zumindest einigermaßen unter Kontrolle hatte, löste sich sein Mund von meinem.

Jetzt küsste er Chris, dessen tiefe, kräftige Stöße mir alles an Beherrschung abverlangten, und wandte sich danach wieder mir zu. Er glitt mit seiner Zunge über eine der steil emporragenden Brustwarzen, welche er vorher mit seinen Fingern verwöhnt hatte. Ich wurde hier wirklich auf eine harte Probe gestellt — während der imposante Prügel des Blonden meinen Unterleib in Besitz nahm, leckte und saugte Andi einfühlsam an einer meiner Titten, und zwischenzeitlich spürte ich an deren Nippel sogar äußerst behutsam ein paar Zähne sacht zubeißen.

Im Anschluss leckte er mir mit seiner Zungenspitze über den Hals, bis über die Haut, welche sich über meinen Kieferknochen spannte, knabberte verführerisch an meinem Ohrläppchen, wo ich im Folgenden die vollen, sanften Lippen wahrnahm, welche nur kurz ruhten und dann säuselten: „Soll ich ihn ficken?”

Er lag seitlich neben mir, sodass ich den prallen, dicken Ständer, der aus der geöffneten Hose hervorlugte, problemlos erkennen konnte. Chris hatte den Vorschlag, ihn in die Mitte zu nehmen, nicht gehört, dafür war er zu tief von seiner eigenen Lust eingebunden, er bekam vermutlich lediglich mit, wie mir Andi etwas ins Ohr flüsterte. Die Vorstellung, unseren geilen Blondi über mir in einem Rausch der Sinne zu erleben, welcher ihn mit leidenschaftlicher Vereinnahmung überkommen würde, machte mich unsagbar an.

„Oh ja besorg’s ihm!”, antwortete ich und leckte mir wollüstig über die Lippen.

Andi fuhr mit den Fingern durch Chris’ Haare, küsste ihn nochmals mit vollem Einsatz seiner Zunge und raunte ihm dann angeturnt zu: „Jetzt bist du dran, Süßer…”

Der Blick, mit welchem sich die zwei Freunde nach Andis Worten in die Augen sahen, schien vor sexueller Energie beinahe hörbar zu knistern. Ich liebte diese magisch leidenschaftliche Anziehungskraft zwischen den beiden! Sofort erkannte ich, ob sie liebevolle und zärtliche Blicke austauschten oder ob in ihnen ein begieriges Verlangen brannte. Je nachdem, in welcher Stimmung sie sich befanden, versetzte mir diese mitreißende Energie, die in dieser stillen Kommunikation lag, entweder bezaubernde, ja sogar zutiefst romantische Gefühle oder aber entflammte in mir ein sich selbst verzehrendes Feuer der Lust und Obsession, dessen Kontrolle sich mir auf subtile Weise entzog. Die Atmosphäre, kurz bevor sie übereinander herfielen, war stets zum Zerreißen gespannt.

Der Schwarzhaarige näherte sich Chris’ Hinterteil, und dieser setzte zu einem letzten Stoß an, welcher seinen Prügel bis zum Anschlag in mich hineintrieb, bevor sein Freund die festen runden Backen berührte.

Anhand der Eindeutigkeit seiner Bewegungen registrierte ich, wie Andi die zwei verführerischen Hügel auseinanderteilte, um dann mit seinem Gesicht in die Furche einzutauchen, jedoch sanken genau zu diesem Zeitpunkt die Schultern des Blonden ein Stückchen nach unten, wobei sich im Gegenzug die Muskulatur der Arme ein wenig mehr anspannte, und er schloss mit einem leisen Aufstöhnen die Augen. Aber auch die restliche Geräuschkulisse verriet mir eindeutig, dass Andi wohl gerade mit seinem Mund das schlüpfrige Loch des schönen jungen Mannes über mir verwöhnte. Als kurz darauf offensichtlich der Zunge auch noch die Finger folgten, seufzte Chris lüstern auf: „Andi, du geile Sau! Komm und gib’s mir…”

Obendrein verrieten die Mimik unter den wasserstoffblonden Haaren über mir und der sacht pulsierende Schwanz in meiner Möse aufschlussreich, wie sehr Chris dem dicken Riemen entgegenfieberte. Andi erhob seinen Oberkörper, und mit Wollust erwiderte ich das perfide Schmunzeln, welches seine sinnlichen Lippen zierte. Mittlerweile war ich vertraut genug mit ihm, um zu wissen, was es bedeutete. Manche Aufforderungen sollte man ihm gegenüber nämlich lieber nicht allzu wörtlich formulieren, wenn man sie nicht auch genau so meinte…

Wenn man das wilde Tier in dem Träumer herausforderte, bekam man es auch — kein Zweifel! Ich schätze, die meisten unterdrücken diese unkontrollierten und unbewussten Triebe, wir drei taten dies zwar in keinster Weise, allerdings sah man es niemandem von uns dermaßen deutlich ins Gesicht geschrieben wie Andi, wenn diese Sicherung der Vernunft und des Verstandes durchbrannte. Man geriet in Versuchung, zu glauben, er hätte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle, und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass dies gar nicht mal so abwegig war. Mir war durchaus klar, dass Chris das wusste, aber ich fragte mich ebenfalls, ob er daran dachte, dass er hier noch auf zwei Beinen herausspazieren musste und man ihm dabei nicht anmerken durfte, dass er gerade von einem echten Riesenschwanz ohne Rücksicht auf Verluste durchgefickt worden war. Letzten Endes mochte ich nichtsdestoweniger diesen schönen jungen Mann auf mir sehen und fühlen, wenn er von unserem Freund in eine besinnungslose Lust gestürzt wurde. Und tatsächlich: Er wusste, wozu er ihn da aufforderte, denn nun blickte er mich aus benebelten Augen an und hauchte: „Jasmin, halt mich fest!” Wie sollte ich das nur bewerkstelligen, ich lag doch schließlich unter ihm! Also schlang ich eben meine Arme um seinen Rücken und drückte leicht zu — das war alles, was ich für ihn tun konnte.

Nun konnte ich verfolgen, wie Andi ein bisschen Spucke auf Chris’ einladende Öffnung verteilte, erneut ein paar Finger hineinsteckte und dann offensichtlich seinen mächtigen Pfahl ansetzte. „Wow, Andi, Andi, mach langsam!”, keuchte der Blonde und kniff seine Augen zusammen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf das hochkonzentrierte Gesicht des Träumers und nahm gleichzeitig wahr, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Ich brachte Andi in dieser Hinsicht mein vollstes Verständnis entgegen, zumal ich mich auch bereits in einer solchen Situation befand und am eigenen Leib erleben durfte, wie schwer es war, sich bei dem verführerischen Anblick dieses perfekten Arsches unter Kontrolle zu halten. Alleine die Vorstellung, dass der elegante Verführer jetzt selbst dieser Verlockung ausgeliefert war und nicht mal in Erwägung zog, ihr zu widerstehen, betörte mich mit einer Lust, welche mir beinahe selbst unheimlich wurde.

Bedächtig presste er seine Schwanzspitze fester an die enge Rosette, während ich an Chris’ Reaktion erkannte, dass ihn nicht irgendein Schmerz an den Rand einer Ohnmacht führte, sondern vielmehr das Gefühl unersättlicher Lust. Er ließ sich weiter heruntersinken, und ich befürchtete bereits, er könnte sein ganzes Gewicht auf meinen Körper verlagern und mir dadurch die Luft zum Atmen stehlen, als er knapp über mir innehielt und meinen Hals ungehalten küsste. „Meine Güte, ist das geil!”, schnaufte er abgehackt und rang nach Puste.

Er gab sich zusehends mehr der intensiven Stimulation durch Andis Prachtschwanz hin, dabei war er es jetzt aber, der aufpassen musste, seine Lust nicht laut hinauszuschreien. Andi fing an, ihn sanft zu stoßen, und Chris versuchte ebenfalls, mit einem gleichmäßigem Rhythmus in mich einzudringen. Meine Hände hielten ihn an den Flanken fest und fühlten erregt, wie sein Körper, der nun Andis Pfahl bis zum Anschlag in sich aufgenommen haben musste, hingebungsvoll bebte.

Chris gab sich dieser ekstatischen Mischung aus Penetrieren und Penetriertwerden vor Wonne seufzend hin. Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf zu mir geneigt, sodass einige seiner blonden Strähnen beinahe mein Gesicht berührten, während andere einzelne Haare an den mit einem dünnen Schweißfilm benetzten Schläfen Halt fanden. Er stöhnte, die sinnlichen Lippen entblößten seine weißen Zähne und eine rosige Zunge, welche mich vor einigen Minuten bis kurz vor einen heftigen Orgasmus geführt hatte. Obwohl seine Arme und Schultern unter dem Shirt angespannt aussahen, machte seine Mimik auf mich insgesamt einen weggetretenen Eindruck, und ich hätte sogar wetten können, dass hinter den verschlossenen Lidern die altbekannte Trance darüber Auskunft gab, wie sehr der Blonde bereits seiner Beherrschung entglitten war.
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Andis Hemmungslosigkeit, mit welcher er jetzt den dicken Riemen in seinen Freund trieb, steigerte sich von Stoß zu Stoß — immer fester jagte er seinen Schwanz in das aufreizende Hinterteil und schob daher auch Chris’ Becken von Mal zu Mal heftiger auf meinen Unterleib, was zur Folge hatte, dass Chris’ steifer Kolben ebenso tief in meine Öffnung gerammt wurde. Mein Blick wanderte seitlich zu dem Schwarzhaarigen, auf dessen Stirn ebenfalls bereits einige Schweißtröpfchen im warmen Licht der Lampe glitzerten, die an der Decke direkt über dem Billardtisch hing. Ich verkrallte mich unterdessen in den trainierten Rücken des Blonden und feuerte den ungestümen Ficker hinter ihm an: „Ja, besorg’s ihm!” Daraufhin drückte ich Chris’ Kopf sanft nach unten und raunte ihm angeturnt zu: „Du geile Sau…!”

Was für ein Genuss, seinen massigen Schwanz in mir pulsieren zu spüren, während er sich selbst voller Leidenschaft seinem Geliebten hingab, wie sein Körper auf mir unter den Bewegungen erbebte und seine Miene den Ausdruck benommener Ekstase angenommen hatte.

Den Höhepunkt unserer hinreißenden Intimität erreichten wir, als der schöne Blondschopf sich aufzubäumen versuchte und besinnungslos keuchte, dass es ihm komme. Andi wirkte einem Lustschrei entgegen, indem er unserem Freund zwei Finger in den Mund steckte, an denen dieser sofort inbrünstig zu lutschen begann. Sein heißer Saft entlud sich offenbar gleichzeitig mit den tiefen Stößen, welche ihm Andi versetzte, aus seinem zuckenden Riemen direkt in meine Muschi. Der leidenschaftliche Schwarzhaarige beschleunigte sein Tempo, und es war unverkennbar, dass die pulsierenden Zuckungen von Chris’ Hintern ihn alles andere als kalt ließen.

Schließlich kam es auch ihm unter lautem Stöhnen. Er warf den Kopf in den Nacken, und seine Finger schienen sich ein bisschen tiefer in Chris’ Seiten zu graben. Andi erweckte dabei den Eindruck, dass eine Urgewalt von ihm Besitz ergriffen hatte und er zu nichts anderem mehr in der Lage war, als seine Hüften ein letztes Mal mit aller Kraft gegen den Po unseres Freundes zu stemmen, bevor er seinen Prügel aus ihm herauszog und ein langer Strahl weißen Spermas auf dessen Rücken klatschte.

Nachdem Andi sich wieder gefangen hatte, ließ er von Chris ab, und dieser rollte sich auf die Seite. Begierig betrachtete ich Andis Sahne auf der ansehnlichen Kehrseite und richtete mich auf die Knie auf, um es ihm genüsslich abzuschlecken, da hielt mich Andi an der Schulter fest. „Wo willst du denn hin? Dachtest wohl, wir wären fertig mit dir?”, säuselte er verheißungsvoll.

Sehnsüchtig blickte ich zwischen Andi und dem mit Sperma besudelten Chris hin und her, was er aber sofort mit: „Keine Angst, du kriegst schon, was du willst…” zu kommentieren wusste. Diese lustvoll gehauchten Worte lösten in mir einen gefühlten Temperaturanstieg von mindestens zehn Grad aus, denn mir wurde plötzlich kochend heiß. Mit seinen samtigen Lippen kam er nah meine Wange und fuhr fort: „Ich habe ihm extra in die Arschfurche gespritzt, damit du was zum Auflecken hast. Glaub mir, in seiner Ritze ist noch viel mehr davon…”

Dies hatte der Blonde offensichtlich gehört, denn er stützte sich nun auf einem Ellenbogen ab und schaute zu uns rüber. Andi rutschte zu ihm, bedeutete ihm, sich gänzlich auf den Rücken zu drehen und setzte sich danach auf dessen Bauch. Es folgte ein inniger Zungenkuss zwischen den beiden, und dann stieg Andi wieder von ihm herunter, und ich begab mich ohne Zögern über Chris, sodass ich verkehrt herum auf allen Vieren direkt seinen erschlafften Penis vor Augen hatte. Er spreizte die Beine, und ich machte mich sofort über die mit Sperma verschmierten Hoden her, an denen Andis Saft der Schwerkraft gefolgt war, und arbeitete mich danach mit der Zunge bis zu seinem Arschloch vor. Dort erwartete mich an seiner Rosette ein wahrer See geiler, salziger Ficksahne, welche ich voller Genuss begierig aufleckte. Dort, wo ich mit der Zunge nicht hinkam, benutzte ich meine Finger, um selbst den kleinsten Rest von Andis geilem Cum abzulutschen.

Unterdessen blieben aber auch meine Jungs nicht untätig. Hinter mir waren sie damit beschäftigt, meine Muschi ausgiebig zu verwöhnen. Chris saugte an meinem Kitzler, und Andi leckte gleichzeitig die Mischung aus Mösensaft und Sperma aus meiner Öffnung. Offensichtlich war er dabei ebenso unersättlich wie ich, denn nun steckte er mir einige Finger ins Loch und versuchte, mich damit zu dehnen, was auch nicht ohne promptes Ergebnis blieb, denn ich fühlte auf einmal, wie die nicht unerhebliche Menge an Sahne, welche Chris mir während seines Orgasmus tief in die Pussy gepumpt hatte, jetzt wieder aus mir herauslief — unvermittelt den zwei hungrigen Mündern entgegen, von denen der begehrte Mix lüstern aufgenommen wurde.

Andi hörte nicht auf und massierte meinen G-Punkt mit so viel Gefühl weiter, dass ich jeden Moment befürchtete zu kommen. Alles, was mich davon abhielt, waren die kleinen Unterbrechungen, in denen er seine Finger aus meiner Muschi zog und Chris für kurze Zeit aufhörte, mit seiner Zunge meine Klitoris zu bearbeiten, weil er den wohlschmeckenden Saft voller Genuss von ihnen ablutschte, was mir durch ein unverkennbares Schmatzen hinter mir zu Ohren getragen wurde.

Meine Möse schien inzwischen von einem einzigen, glitschigen Film aus verschiedenen Körpersäften überzogen zu sein — diese Empfindung intensivierte Chris’ forderndes Lecken an meinem Kitzler um ein vielfaches, während Andi mit seiner vereinnahmenden Fingerfertigkeit mich verrückt werden ließ.

„Mir kommt’s!”, stöhnte ich schließlich geistesabwesend, und beide legten sich in der Endrunde nochmals richtig ins Zeug — was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da mein Höhepunkt ohnehin bereits überwältigend sein würde. So aber erlebte ich einen ungekannten Rausch der Sinne, der mich plötzlich durchzuckte, meinen Leib in einer einzigen Woge zum Erzittern brachte und mein Bewusstsein mit sich fort riss.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, hatten meine Freunde mit ihrer ausgiebigen Behandlung aufgehört, und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass die ganze Zeit über jemand hätte hereinkommen können. Ich machte, dass ich vom Billardtisch kam, und nach einem Besuch auf der Toilette, den ich damit verbrachte, meine Genitalien ausgiebig zu säubern, fiel mir erstmals das Missgeschick auf der dunkelgrünen Oberfläche des Tischs auf: Einige eindeutige Flecke waren stille Zeugen des hier eben Geschehenen.

Chris lachte, Andi auch — ich hingegen nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte nur noch raus aus diesem Zimmer, obwohl Ulli sich sicherlich auch ohne unsere Anwesenheit hier drin gut vorstellen konnte, von wem diese Besudelung in direkter Luftlinie zum Sc***d ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ stammen musste. Die Wichsflecken wirkten nun wie eine überspitzte Provokation, voller Ironie, als ob wir drei auf diese obszöne Weise den sittlich mahnenden Worten von Ulli verhöhnend den Mittelfinger entgegenstrecken würden. Jetzt musste auch ich grinsen, manchmal waren wir eben ganz schön versaut — na und? Ich sah zu den beiden, zuckte gleichgültig mit einer Schulter und trank den Rest meines Longdrinks aus.

Wir kehrten in den Gastraum zurück, und erstaunt stellte ich fest, wie der Publikumsverkehr inzwischen zugenommen hatte. Neben der Tür saßen zwar immer noch Hilde und ihre Gefolgschaft beisammen, an einem Tisch gleich nebenan aber hatten sich weitere vier Männer niedergelassen, weiter vorne hatten ebenfalls einige Personen Platz genommen, und an der Theke saßen nun zwei Frauen, von denen ich eine bis zu dem Moment, in dem sie sich zu ihrer Gesprächspartnerin umdrehte, wegen ihrer knabenhaften Figur und den kurzen Haaren zuerst für einen jüngeren Mann gehalten hatte.

Dies war natürlich ein glücklicher Zufall, da bei solchem Andrang in dieser kleine Kneipe Ulli bestimmt keine Zeit gefunden hatte, um über einen zweiten Kontrollbesuch nachzudenken.

Wir setzten uns wieder zu Hilde, und natürlich entging mir keinesfalls ihr süffisantes Grinsen. „Und, hattet ihr Spaß beim Billardspielen?!” Hätte sie ihre auffällig geschminkten Lippen noch ein Stückchen weiter auseinandergezogen, so schätzte ich, hätten diese garantiert ihre Ohren berührt.

„Und wie! Ein Wunder, dass von denen niemand reingekommen ist”, stellte ich beim Anblick der hinzugekommenen Gäste überrascht fest.

„Da wollten schon einige rein, aber das Hildchen hat euch den Rücken freigehalten und alle, die da in einen bestimmten Raum wollten, wieder brav auf ihre Plätze geschickt! Es geht nur auf die Toilette und keinen Schritt weiter, habe ich gesagt! Jawohl!”, trällerte sie stolz vor sich hin. Ich beschloss, dass dieser schrille Vogel vielleicht doch ein wenig mehr in Ordnung war, als ich anfangs gedacht hatte. Schließlich hätte sie sich auch überaus köstlich an der skandalösen Situation ergötzen können, wenn wir drei auf frischer Tat ertappt worden wären und am Ende ihre Begleiter, sie selbst und vielleicht noch ein paar andere Gäste hinter Ulli gestanden und dabei sensationslüstern über dessen Schulter geschielt hätten, während wir uns gerade unter dem Gemeckere dieses schimpfenden Rohrspatzes von Wirt hektisch anzogen und danach notdürftig unsere Bekleidung zurechtgerückt hätten. Ich nickte anerkennend.
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„Danke, ich glaub, jetzt hast du was gut bei uns!”, zeigte ich mich für ihre freundschaftlichen Dienste erkenntlich.

„Keine Ursache, Schätzchen. Ist doch selbstverständlich, dass Schwestern zusammenhalten!”, winkte sie in einer grazilen Geste ab. Ich schmunzelte erkenntlich und verkniff mir die Frage, ob sie mit den ‚Schwestern’ nun meine Freunde oder mich meinte, denn es spielte ohnehin keine Rolle.

Außerdem beschäftigte mich im Moment gerade etwas anderes. Zuerst wusste ich nicht genau, was mir hier auffiel, aber allmählich wurde es mir klar. Während ich mich eben umsah und die anderen Besucher musterte, fiel mir zum ersten Mal auf, wie groß der Unterschied zwischen meinen Freunden und den hier Anwesenden war. Fasziniert stellte ich fest, dass Ulli mit dem Gesagten vorhin Recht behielt, als er meinte, dass Chris und Andi selbst unter schrillen Tunten noch wie Außerirdische wirken würden. Er behauptete, dass er in seinem Leben zwar bereits vielen seltsamen Typen begegnet sei, aber die beiden wären dennoch eine Randerscheinung in einer Randerscheinung. Nun wusste ich, was er damit gemeint hatte: Es war nicht ihr Auftreten, dies war, einmal abgesehen von ihrer Attraktivität, im Vergleich zu dem der anderen hier nämlich nicht besonders ausgefallen. Was die beiden so unvergleichlich machte, war neben einem hohen Maß an Authentizität die Vereinigung verschiedener Gegensätze, die auf andere eine mysteriöse Anziehungskraft ausübte, da ihr etwas ungezähmt Ursprüngliches innezuwohnen schien.

Meiner Meinung nach bildeten Andi und Chris sogar den lebendigen Beweis dafür, dass sich gewisse polarisierende Charaktereigenschaften nicht unbedingt widersprechen mussten. Beispielsweise waren sie gleichermaßen ernst und tiefsinnig, aber auch humorvoll und albern, sie mochten unglaublich zärtlich und einfühlsam sein, konnten aber ebenfalls zu wilden Bettgefährten werden, die das Objekt ihrer Begierde hart ran nahmen, zudem verfügten sie über einen klaren, intelligenten Verstand, der aber ihrer chaotischen Seite keinen Abbruch tat. Nahezu jede persönliche Facette an ihnen fand ihren eigenen Ausdruck.

Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet war es zudem nur selbstverständlich, dass sie zueinandergefunden hatten — Gleich und Gleich gesellt sich bekanntermaßen gerne.

Die Atmosphäre in dieser Gaststätte war mittlerweile laut geworden, und es gesellten sich immer wieder neue Leute dazu. Es kam mir so vor, als ob die einen den Lärm der anderen übertönen wollten, was letzten Endes nur dazu führte, dass man selbst die Musik kaum mehr hören konnte. Andi und Chris unterhielten sich ebenfalls nicht mehr sehr angeregt und sahen eine halbe Stunde nach unserem Fick ziemlich müde aus.

Aber gerade, als ich fragen wollte, ob wir Olli nicht anrufen wollten, damit er uns abholen käme, blieb ein ausgesprochen muskulöser Mann, den ich Mitte 40 schätzte, mit vor den Mund gehaltenen Händen vor unserem Sitzplatz stehen und starrte meine Jungs perplex an. Die beiden guckten zurück, und Andi begrüßte den Unbekannten: „Hi, Ralf! Lange nicht mehr gesehen!” Schließlich glitten die Hände von Ralf langsam nach unten und entblößten einen braun gekräuselten Vollbart — immerhin waren das mehr Haare als auf seinem Kopf, seine Frisur trug er nämlich äußerst kurz geschoren.

„Dass ich euch mal wieder sehe! Wie lange ist das schon her? Wo habt ihr euch bloß herumgetrieben?” Mir entging an diesem Abend nicht, dass meine Freunde hier generell sehr bekannt zu sein schienen.

Auch der Transvestit und der Rest der Bande hießen Ralf herzlich willkommen, und aus Hildchens Mund gellte sogar ein spitzer Schrei, als ihr der Mann mit dem Rauschebart ungeniert, aber dafür ungemein beherzt an die ausgestopften Brüste fasste.

„Hast du immer noch kein Geld für ein paar Echte? Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst den Sparstrumpf nicht andauernd versaufen? Hilde, Hilde, so wird das nie was!”, machte er sich über sie lustig, und alles am Tisch lachte.

Der stämmige Kerl setzte sich neben mich, da dies der einzig verbleibende Platz in unserer Runde war. Auf meiner anderen Seite saßen Andi und neben ihm Chris. Über mich hinweg wurden Hände geschüttelt, und Ralf griff ebenso schamlos wie an Hildes Stopftittchen nun in Andis Haare.

„Und du hast immer noch keinen richtigen Kurzhaarschnitt. Schau mal bei mir…”, er strich sich über die Stoppelfrisur, „…das sind drei Millimeter, diese Frisur würde dir viel besser stehen!” Was war ich in diesem Moment froh, dass Andi seinem Stil stets treu blieb, aber Chris warf ihm für diesen Vorschlag einen strafenden Blick zu, worauf er gleich abwehrend beschwichtigte: „Schon gut, schon gut! Dann lass es halt so, bevor dein Lover mich noch umbringt!”

Chris hatte es allerdings nicht wirklich ernst gemeint und antwortete: „Das nächste Mal fessele ich dich an Hildes Bett für derartige Vorschläge! Überleg es dir also gut…” Hilde verzog anzüglich das Gesicht, spitzte die Lippen, und mit betonter Zweideutigkeit brachte sie an Ralf gerichtet mit rauchiger Stimme hervor: „Mh, ich liebe unanständige Buben wie dich! Da kann Mutti mal richtig zeigen, wie böse sie sein kann…” Alles am Tisch prustete vor Lachen.

Nachdem die heitere Runde sich wieder eingekriegt hatte, erkundigte sich Ralf bei meinen Freunden: „Was habt ihr in der Zwischenzeit überhaupt getrieben?” Chris schaute zu mir, Andi legte demonstrativ einen Arm um mich, und anschließend wurde ich zum dritten Mal heute Abend vorgestellt. Allerdings schien Ralf im Gegensatz zu den anderen keinen Deut überrascht zu sein.

„Stimmt, so was in der Richtung hattet ihr mal erwähnt. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ihr wirklich mal eine findet, die da mitmacht.” Er schaute mich prüfend an und kniff konzentriert ein Auge zu. „Lass mich raten… Über das Internet, richtig?”, schätzte er.

Mit einer abwägenden Bewegung erwiderte ich: „Naja, nicht ganz. Ich würde eher sagen, indirekt über das Internet. Eigentlich hat der Zufall eine viel größere Rolle gespielt, aber ohne das Netz hätten sich unsere Wege an diesem Abend vermutlich nicht gekreuzt.” An seinem Gesicht konnte man deutlich seine endgültige Irritation erkennen. Zu guter Letzt klärten wir ihn aber auf, und am Ende fand er es obendrein sogar lustig. „Das ist echt gut! Mit dieser Story solltet ihr mal ins Fernsehen!”, lachte er.

„Und was gibt es bei dir Neues?”, erkundigte sich Chris. Sofort verzog sich seine Miene und er antwortete mit einer wegwerfenden Handbewegung: „Hör mir bloß auf!” Aber Chris’ Interesse verstärkte sich durch diesen Spruch nur zusätzlich.

Als er merkte, dass unsere Blicke auch weiterhin neugierig an ihm verweilten, begann er zu erzählen: „Ihr kennt doch noch Manfred und die Parties bei ihm?” Beide nickten, und auch Hilde hörte jetzt aufmerksam zu. Er schnaufte und fuhr fort: „Dieser Idiot ist vor zwei Wochen mit einem Spanier in Richtung Süden durchgebrannt! Ich hab ihm gleich gesagt, dass dieser windige Typ ihn irgendwann sitzen lässt, wenn er genug von ihm hat, aber Manfred lässt sich halt nichts sagen…Was mich aber eigentlich aufregt, ist, dass wir jetzt keine Parties mehr veranstalten können, weil niemand dieses Aufgebot bei sich zu Hause haben möchte, ihr versteht?” Erneut nickten alle. „Naja, ist ohnehin egal, weil es jetzt keine sexuellen Gelage dieser Art mehr geben wird…”

Hatte ich das gerade richtig verstanden, hier ging es um Sexparties? Eine Idee, geboren aus exzessivem Alkoholgenuss und einer ordentlichen Portion Übermut kam mir in den Sinn. Beschwingt fasste ich mir ein Herz und warf lautstark ein: „Wieso feiert ihr eure Parties nicht bei mir?” Verdutzt waren nun alle Augen auf mich gerichtet, und trotz meines angetrunkenen Zustands fühlte ich mich augenblicklich ein wenig unwohl in meiner Haut.

Mein blonder Freund blinzelte mich fassungslos an. „Nee, oder? Das kann nicht dein Ernst sein!”, stieß er ungläubig hervor.

„Doch!”, entgegnete ich standhaft.

Plötzlich gluckste Chris vor Lachen, schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass die Gläser wackelten, und Andi wandte verstohlen grinsend seinen Kopf ab. Keiner außer uns Dreien in dieser Runde wusste, was die beiden dermaßen lustig an dieser Idee fanden. Nur Hildchen konnte nicht anders, als in unser Gelächter einzustimmen.

„Ralf, hast du schon mal ein wild gewordenes Nilpferd im Dreieck springen sehen?”, wurde er von Andi gefragt. Der Muskelmann, wie ich ihn bereits insgeheim nannte, verneinte ahnungslos und Andi fügte hinzu: „Na dann mach dich mal auf die Nachbarin gefasst!” Dieser Spruch brachte Hilde erneut zum Gackern.

Nun wurde mir doch ein bisschen mulmig, und ich fragte Ralf, wie viele Personen überhaupt an einer derartigen Party teilnehmen würden.

„Nun ja, das ist nur eine private Runde. Meistens sind wir ungefähr zehn bis fünfzehn Personen.” Meine Bude war zwar nicht die größte, allerdings durfte es bei dieser Anzahl nicht allzu eng werden. Trotzdem schien sich Ralf noch nicht darüber im Klaren zu sein, dass mein Angebot absolut ernst gemeint war.

Hilde begriff die ehrliche Absicht dahinter wesentlich früher und bettelte mit geschminktem Hundeblick und mit vor Freude wild flatternden Händen: „Darf ich auch kommen? Bitte!” Chris schmunzelte hämisch und gab mir unterschwellig zu verstehen, dass ich nun alleine zusehen musste, wie ich mit ihr fertig wurde. Ehe ich antworten konnte, ergriff der Transvestit meine Hand und drückte zu. „Irgendjemand muss doch aufpassen, dass diese Knaben keinen Unfug treiben!”, versuchte sie ihren Wunsch zu bekräftigen.

„Von mir aus gerne.”, gab ich mich großzügig, warf aber gleich hinterher: „Allerdings nur unter einer Bedingung: Du kommst als Hilde und nicht als Heinz!”

Wieder johlte Chris vor Vergnügen mit vom letzen Lachanfall noch hochrotem Kopf, in seinen Augenwinkeln glaubte ich sogar, bereits ein paar glitzernde Tränchen zu erkennen. Der Alkohol machte es ihm unmöglich, zu leugnen, dass ich mit diesem Vorschlag einen bestimmten humoristischen Nerv in ihm zielsicher getroffen hatte. Am meisten Freude bereitete es mir aber, ihn nach dem Unfall wieder derartig unbeschwert zu erleben. Ich wertete dies als ein sehr gutes Zeichen.

Hildchen stand auf, kam um den Tisch herum, quetschte sich mit dem engen Kleidchen halb auf Ralfs Schoß, dass man Angst bekam, es könne jeden Moment zerreißen, und fiel mir beschwingt um den Hals. „Hach, wie ich mich freue! Das wird super!”, piepste sie mit inszenierter Freude und sagte mir dann wesentlich leiser mit ihrer unverstellten Männerstimme: „Heinz? Wer ist Heinz? Diesen Namen habe ich noch nie gehört!”

Sobald sich der schrille Vogel wieder auf seinen Platz zurückgezogen hatte, fiel mir Ralfs unsichere Haltung auf. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich bin bei der Party gar nicht dabei, ihr seid somit also ganz für euch. Wir haben erst kürzlich meine Wohnung ausgeräumt, weil ich bei den zwei Chaoten hier eingezogen bin.” Mit einer Kopfbewegung, deutete ich auf meine Freunde. „Die meisten Möbel stehen aber noch drin, weil sie Teil des Mietvertrags sind. Und jetzt muss ich erst die dreimonatige Kündigungsfrist abwarten, weil ich keinen Nachmieter anzubieten habe. So lange kann ich in diesen vier Wänden noch machen, was ich will. Wichtig ist lediglich, dass ihr nichts kaputt macht und am nächsten Tag eure Spuren beseitigt. Um die bekloppte Tante von nebenan musst du dich jedenfalls nicht sorgen, die ist nämlich bereits bekannt für ihre eingebildeten Hirngespinste — die nimmt ohnehin keiner mehr für voll!”

Der Gesichtsausdruck des Muskelmanns entspannte sich daraufhin wieder, und er fuhr fort zu witzeln: „Na, mit der werden wir schon fertig, nicht wahr, Hilde?!”

„Ha! Es gibt keinen Zickenkrieg, den Hildchen nicht gewinnen würde!”, rief sie enthusiastisch.

„Wo ist denn eigentlich der Haken an dieser Sache?”, fragte Ralf dann im Vertrauen.

„Da ist keiner dran. Aber einen kleinen Gefallen könntet ihr mir trotzdem tun. Weißt du, ich möchte nämlich gerne ein wenig für Zündstoff sorgen, und da käme es mir überaus gelegen, wenn ihr in ein bisschen abgefahrener Kleidung dort auftauchen könntet. Du weißt schon: Klischees…so wie Hilde!”, erläuterte ich. Ralf grinste wissend, anscheinend wurde ihm wohl allmählich klar, welchen Gewinn ich aus dieser Sache zog.

„Hm, also in ein Kleidchen kriegen mich keine zehn Pferde, aber wenn Lederchaps auch okay sind, dann gerne”, bot er entgegenkommend an. In Gedanken sah ich schon Frau Schulze in einem Ohnmachtsanfall, gerade mitten in einer Tratscherei versunken, wie sie sich bei dem Anblick dieser aufmarschierenden Leute zuletzt nicht mehr halten konnte und mit ihrem Hintern voran aus dem Fenster purzelte. Vielleicht würden dieser breitärschigen Klatschbase dabei sogar ihre glotzenden Kuhaugen aus dem Kopf springen. Was für ein Bild! Wahrscheinlich freute sie sich bereits bis über beide Ohren, dass sie mich endlich los wurde, und da befand ich diese Party für ein angemessenes Abschiedsgeschenk. Die würde sich bald noch viel mehr freuen…

Wir verabredeten uns mit Ralf für den nächsten Tag zur Wohnungsbesichtigung, und danach begann er erneut seine Witze zu reißen, sodass wir am Ende gar nicht merkten, wie die Zeit verging. Kurz nach eins wollte Ulli schließen, und Andi zückte das Handy, um Oliver anzurufen.

Dieser rümpfte bloß angewidert und müde die Nase, als wir in sein Auto einstiegen. Er meinte, die Kneipenfahne aus Alkohol- und Zigarettengestank hätten wir ruhig bei Ulli lassen können — seltsam, uns Dreien fiel dieser Geruch überhaupt nicht auf. Wir erzählten ihm auf der Heimfahrt von der Sexparty in meiner Bude, und obgleich ich ordentlich angetrunken war, so wurde es mir dennoch mulmig zumute, wie mein Arbeitskollege lachend die Schnellstraße entlangschlingerte.

Der nächste Morgen war gezeichnet von Kopfschmerzen und einem sich kläglich verzehrenden Durst nach einer Flasche gekühltem Sprudelwasser. Andi war bereits aufgestanden, und neben mir lag ein nackiger Chris, der während der Nacht offensichtlich seine Zudecke vom Bett auf den Boden gestrampelt hatte. War ich froh, dass ich meine Bettwäsche mitgenommen hatte! Ich hatte zwar nur wenige dieser nächtlichen Kämpfe erlebt, in denen ich erst von beiden zugedeckt einschlief, dann aber des Nachts frierend aufwachte, weil sich die beiden träumenden Männer im Schlaf umgedreht und ihre Bettdecken dabei natürlich mit sich gerissen hatten. Verzweifelt versuchte ich dann jedes Mal, einen Zipfel zu erhaschen oder mich erfolglos unter die Zudecke von einem der beiden zu drängen, meist jedoch endete es damit, dass ich mich entscheiden musste, wen von ihnen ich aufweckte, um mich zu beschweren. Zum Glück gab es in diesem Sommer nicht viele Nächte, in denen man etwas zum Warmhalten benötigt hätte, jedoch vermied ich es vorher aus diesem Grunde trotzdem meistens, in der Mitte zu schlafen.

Nun hatte ich in diesem Schlafzimmer also meine eigene Bettwäsche, in die ich mich kuscheln konnte, wenn ich fror. Im Moment war allerdings das Gegenteil der Fall — ich fühlte mich von einer Hitze erschlagen, welche aus mir selbst zu kommen schien und in meinem ganzen Körper vor sich hin wallte. Meine Haare sahen irgendwie fettig aus und fühlten sich ekelhaft feucht vor Schweiß an. Bäh, da half nur eine kalte Dusche!
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Ich sprang auf und bemerkte überrascht, wie schwer sich meine Gliedmaßen anfühlten. Mein Weg führte mich aufgrund einer vollen Blase, die mir ein Weiterschlafen unmöglich machte, ins Badezimmer. Auf dem Flur kam ich an der Küche vorbei und sah Andi dort hantieren. Sacht tippte ich gegen die Tür und beobachtete, wie er aus einer Tasche einige Flaschen Wasser in den Kühlschrank verfrachtete. Dieser Mensch konnte tatsächlich Gedanken lesen! „Hey, du Hellseher!”, bemerkte ich mit belegter Stimme. Wenn er mich jetzt so sah und mich immer noch liebte, dann mussten es wohl echte Gefühle sein, ging mir belustigt durch den Kopf!

Er fuhr herum, und ich erkannte, dass er anscheinend bereits eine Dusche genommen hatte, denn er sah sehr gepflegt aus, die Klamotten waren frisch, die Haare sogar gestylt — lediglich der abgeschlagene Ausdruck in seinen Augen mahnte an den vergangenen Abend… Stimmt, der gestrige Abend!

Mit erstaunlicher Klarheit kämpften sich die Erinnerungen in meinem verkaterten Hirn an die Oberfläche. Oh Gott, hatte ich diesem Muskelmann (wie hieß er noch gleich?) wirklich angeboten, in meiner alten Wohnung eine Sexparty zu schmeißen? Scheiße, nicht zu fassen, wie blau ich gewesen sein musste, dass ich auf solche Ideen gekommen war! Aber irgendwie fand ich die ganze Sache gar nicht mal so übel, schließlich würde dies ein würdiges Abschiedsgeschenk an meine holde Nachbarin abgeben.

Andi küsste mich auf die Stirn, wie um meine These zu untermalen, und lächelte mich bedeutungsvoll an. „Und, weißt du noch, was du gestern bei Ulli alles gemacht hast?”, erkundigte er sich.

„Hm, mal überlegen…Also, wir haben mit dem Wirt getratscht, er hat mich ausführlich über euch aufgeklärt, dank ihm weiß ich jetzt, wie schlimm ihr zwei wirklich seid…dann haben wir einiges mit so einer abgefahrenen Tunte gebechert, und danach vögelten wir auf dem Billardtisch — das war übrigens nicht schlecht! Aber warte…Stimmt, da war ja noch dieser Kerl mit dem Stiernacken und dem Vollbart…Ja, der ist dieser Hilde an die Möpse gegangen, und dann wollte er an dich ran, aber Chris hätte dem wahrscheinlich die Leviten gelesen! Das hätte ich fast vergessen…”, antwortete ich betont ahnungslos mit einem leicht sarkastischen Unterton. Er schaute mich an, als ob er auf etwas Bestimmtes warten würde, während ich mir unterdessen eine Flasche Wasser griff, welche sich übrigens brühwarm anfühlte, und ungeduldig den Schraubverschluss öffnete. In hastigen Zügen kippte ich mir schluckweise das warme Nass in den Hals und warf ihm dabei einen unverhohlenen Blick zu. Sobald ich die Flasche wieder abgesetzt hatte, sagte ich lapidar: „Worauf wartest du denn?” und schlappte in Richtung Bad.

Andi ging hinter mir her, und ich tat so, als ob er gar nicht da wäre, setzte mich auf den Thron und genoss das erleichternde Gefühl, das mit jedem Tropfen mehr, dessen sich mein Unterleib entledigte, beständig anwuchs.

„Du weißt genau, was ich meine!”, schallte es vom Türrahmen her. Ich verzog meine Lippen zu einem frechen Grinsen und entgegnete ausweichend: „Ich muss unbedingt duschen, in diesem Zustand getraue ich mich nicht mal, in den Spiegel zu schauen.”

Mein verschmitztes Grinsen wurde währenddessen noch breiter, bis sich Andi schließlich in Gewissheit über mein Erinnerungsvermögen wähnte und sich ereiferte: „Ich hab’s gewusst! Hoffentlich weißt du auch noch, dass Ralf heute um 14 Uhr bei deiner alten Adresse auf der Matte steht!” Ich guckte auf meine Armbanduhr. Es war bereits zwölf Uhr durch.

„Ah, Ralf hieß der! Daran konnte ich mich aber wirklich nicht mehr erinnern”, gab ich gelassen zurück.

Ich riss ein paar Blätter Toilettenpapier ab, wischte damit mein Genital trocken und ließ das Papier anschließend achtlos in die Kloschüssel fallen. Behäbig richtete ich mich erneut auf die Beine, drückte die Spülung und wusch mir die Hände.

Beim Verlassen des Badezimmers klopfte ich dem Schwarzhaarigen im Vorbeigehen lässig auf die Schulter und bemerkte: „Andi, du weißt gar nicht, wie scharf du aussiehst…”

Im Schlafzimmer angelangt, suchte ich mir aus dem Kleiderschrank frische Wäsche zusammen, da tauchte er abermals hinter mir auf und erwartete, dass ich endlich ein Statement zu der Vereinbarung mit Ralf, dem Muskelmann, abgeben würde. Ich blickte jedoch liebevoll zu Chris aufs Bett und lenkte erneut vom Thema ab: „Weck ihn noch nicht, er schläft gerade so schön!”

„Das hatte ich auch gar nicht vor. Sag mir lieber mal, was wir Ralf erzählen sollen, oder wolltest du die Sexparty wirklich in dieser spießigen Gegend steigen lassen? Außerdem, stell dir nur mal vor, wie es danach in deiner Wohnung aussieht… Hast du dir schon eine gute Ausrede überlegt, warum die Party plötzlich doch nicht stattfinden kann?”, gab er, um leises Sprechen bemüht, zu bedenken.

Ich zuckte allerdings gleichgültig mit den Schultern, wandte mich wieder dem Kleiderschrank zu und entgegnete ein halbherziges: „Wieso denn?”

Das mussten wohl die berüchtigten Restpromille sein.

Wenn ich schon offiziell mit den beiden eine Beziehung führte, kam es auf diese Fete ohnehin nicht mehr an. Ein allseits bekannter wie bewährter Spruch lautet: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.’ Ein hämisches Schmunzeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen — ja, da war wohl wirklich was dran!

Andi fiel offenbar darauf nichts mehr ein, sodass ich mit der frischen Wäsche unterm Arm an ihm vorbeimarschierte und erklärte: „So, jetzt lass mich duschen gehen, wir haben schließlich um zwei einen Termin!”

Als mir das kühle Wasser auf die Haut prasselte und ich das erfrischende Gefühl genoss, wie all der getrocknete Schweiß und Gestank nach Zigarettenqualm und Alkohol im Ausguss verschwand, dachte ich über den gestrigen Abend und mein Angebot nach. Im Prinzip hatten beide Seiten etwas davon: Diese Gemeinschaft fand eine Örtlichkeit für ihre Party, und ich hatte meinen Spaß bei der Revanche an Frau Schulze. Insgeheim freute ich mich auf ihren Anruf bei der Hausverwaltung — wie gerne würde ich Mäuschen spielen und mit anhören, wie sie sich mit cholerischer Zornesröte im Gesicht und den Lockenwicklern in den Haaren lautstark in Rage fluchte, während am anderen Ende der Leitung eine genervte Stimme bestimmt zum hundertsten Mal erklärte, dass sie endlich Ruhe geben und mit den Verleumdungen aufhören solle. Ich stieß einmal im Internet zufällig auf einen Mitschnitt, bei dem eine angetrunkene Frau im Alter meiner Nachbarin — im tiefsten Mannheimer Dialekt und vor Wut überschäumend — sich bei der Polizei über einen mit Kraftausdrücken betitelten Mann in der Wohnung neben ihrer eigenen beschwerte. Selbst der Polizist hatte enorme Probleme, sie zu verstehen. Vermutlich kannten die beiden sich nicht, aber die Ähnlichkeiten in der Art des Gekeifes waren verblüffend, und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sogar gewettet, dass dieser Anruf von Frau Schulze persönlich stammen müsse. Ich musste schmunzeln. Zugegebenermaßen steckte hinter meiner Rache mehr Schalk als wirklicher Hass.

Die Badezimmertür glitt quietschend auf, und ein nacktes, hellblondes Etwas mit zusammengekniffenen Lidern schlurfte unter sichtlicher Anstrengung träge herein. Die grauen Augen starrten aus dünnen Schlitzen durch die Glasabtrennung der Dusche in mein Gesicht. „Was gibt es da zu lachen?”, kam belegt aus seinem Mund. Ich betrachtete ihn und kam unweigerlich zu dem Schluss, dass hier noch jemand anders dringend des Wasserkontakts bedurfte.

„Chris, komm mal her, ich muss dir was zeigen!”, forderte ich ihn auf und öffnete die neblig beschlagene Glastür. Er näherte sich wie in Zeitlupe, und sobald er in Reichweite war, packte ich ihn am Arm und zog ihn fast widerstandslos zu mir unter die Brause. Blitzschnell vergrößerte sich der Spalt zwischen seinen Lidern, und bevor er das „Hey!” zu Ende rufen konnte, war es bereits zu spät.

„Wart nur, das kriegst du irgendwann zurück!”, drohte er in verschlafener Tonlage. Ich schenkte seinen Worten keinerlei Beachtung, stattdessen begann ich damit, ihn einzuseifen.

Von den trainierten Schultern und Armen gelangte ich über die unbehaarte Brust bis zu seinem Bauch. Seinem Schwanz widmete ich mich selbstverständlich besonders ausführlich, genauso wie dem Hodensack und der unbehaarten Rosette, obwohl es sein Penis verständlicherweise nicht über einen halbsteifen Zustand hinaus schaffte. Ich fand es ohnehin beachtlich, dass sich bei ihm überhaupt etwas regte — bei dem schlimmen Kater, den er heute haben musste. Nichtsdestotrotz genoss ich jede Berührung, und Chris anscheinend ebenfalls, denn auch seine Hände fand ich ständig an einer anderen Stelle auf meinem nassen Leib. Ich verstand die Bedeutung des zaghaften Lächelns, das seine Lippen umspielte.

Das gegenseitige Abtrocknen nach dieser kleinen Erfrischung, welche wir beide bitter nötig gehabt hatten, artete in ein liebevolles, gegenseitiges Abrubbeln unserer Leiber aus. Und trotz der dicken Birne, welche sich durch ein gleichmäßiges, dumpfes Pochen in meinem Schädel synchron zu meinem Pulsschlag schmerzhaft bemerkbar machte, verspürte ich eine sacht aufkeimende Erregung, als Chris zum Spiegel ging, um sich die nassen Haare zu kämmen, die er stets ohne die Zuhilfenahme eines Föns von selbst trocknen ließ.

Was für ein ästhetischer Rücken! Was für ein knackiger Po! Für einen Moment verharrte ich mit dem Handtuch in der Hand auf der Stelle und betrachtete einfach nur seine Kehrseite. Hatte ich dieses perfekt anmutende Gesäß wirklich schon mit einem Strap On gefickt? Für mich muteten die sexuellen Eskapaden der letzten Wochen immer noch wie ein Traum an, aus dem ich um keinen Preis der Welt aufwachen wollte. Alleine, wenn ich mir überlegte, was ich in der letzten Zeit alles ausprobiert hatte — da waren nämlich nicht bloß meine gewöhnlichen Sexfantasien, sondern zu deren Verwirklichung gesellte sich zudem auch viel Neues, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es schön fand. Meine erst kürzlich entdeckte Spermasucht bildete hierfür ein geradezu mustergültiges Beispiel. Mit meinen Ex-Freunden, die ihr eigenes Sperma niemals in den Mund nehmen würden, hätte ich Derartiges bestimmt nicht getan. Bei meinen beiden besonderen Freunden hingegen war es ganz anders, denn ich stand mit ihnen in dieser Hinsicht auf einer Stufe.

Nach dem Zähneputzen frisierte ich mich neben Chris am Waschbecken, während er den Spiegelschrank durchsuchte. „Hast du meine Feuchtigkeitscreme gesehen?”, fragte er mich, woraufhin ich den Kopf schüttelte und ein verneinendes „Mh-Mh” von mir gab. Ich wusste nicht einmal, von welcher Creme hier denn eigentlich die Rede war.

„Andi!”, schallte es durch die Wohnung, und unser Freund kam unwillig ins Bad geschlappt. Allerdings kam er gar nicht mehr dazu, zu fragen, was er wolle, denn Chris beschwerte sich sogleich: „Du hast schon wieder meine Creme verschlampt!”

Andi trat, ohne ein Wort zu verlieren, unbeirrt an den Spiegel, fasste, ohne zu suchen in das obere Regal und gab ihm triumphierend in einer überspitzten Geste, wonach er vergeblich Ausschau gehalten hatte. Eigentlich hätte er die Flasche mit der Feuchtigkeitslotion selbst sehen müssen, aber wahrscheinlich litt sein Konzentrationsvermögen noch unter dem gestrigen Abend. Andi und ich grinsten uns verschlagen an, was der Blonde zum Anlass nahm, jedem von uns beiden einen spielerischen Klaps auf den Hintern zu versetzen.

Die Vorahnung machte sich in mir breit, dass diese Szene höchstwahrscheinlich eine Kostprobe unseres zukünftigen gemeinsamen Alltags war, was mir ein heimliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

Bis wir vor meinem alten Wohnsitz vorfuhren, herrschte eine heitere, gelassene Stimmung — wenn auch nicht unerheblich durch die Nachwehen des Alkohols gedämpft. Ich fühlte mich teilweise wie ein neutraler Beobachter, der neben seiner fleischlichen Hülle steht und zusieht, wie sich die Eindrücke des aktuellen Geschehens, das wie in Zeitlupe vor ihm abzulaufen scheint, formen, wandeln und wirken. In diesem Zustand, der von einer gewissen, unleugbaren Gleichgültigkeit gekennzeichnet war, war es mir erst recht herzlich egal, dass die Party stattfand, und beim Gedanken daran, was in meiner Bude bald los sein würde, verspürte ich das unsägliche Verlangen nach einer Tüte Chips oder Popcorn, um die cholerischen Anfälle meiner Nachbarin wie einen spannenden Film verfolgen zu können.

Aber nun, als ich den Hausschlüssel aus meiner Tasche kramte und die Menschen um mich herum wahrnahm, die bei dem schönen Wetter zu einem Spaziergang aufbrachen oder gerade von einem solchen wieder zurückkehrten, die Jugendlichen, von denen einige auf dem kleinen Rasen vorm Haus auf Decken lagen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen ließen, und andere, die über eine Wäscheleine, die als behelfsmäßiges Netz diente, Federball spielten, beschlich mich ein unbestimmtes, flaues Gefühl. Oder waren es nicht eher vielleicht die Blicke, welche mich verunsicherten? Die meisten Leute beachteten uns gar nicht, aber manche starrten uns regelrecht an; wenn man allerdings ebenfalls in ihre Augen schaute, wandten sie sofort verlegen den Blick ab. Ja, ich wusste, dass dies typisch für die Gegend hier war, aber dennoch fühlte es sich diesmal anders an. Es war beinahe so, als könne ich in ihre Gehirne sehen und ihre Sensationslust über unsere außergewöhnliche Beziehung erspüren. War ich paranoid geworden, oder wussten sie wirklich bereits alle bescheid? Verwunderlich wäre dies jedenfalls nicht gewesen, zumal zwar nicht alle über Frau Schulzes Mentalität verfügten, aber diese vor allem bei den Alteingesessenen noch in den Köpfen umherspukte. Sie vermittelten mir ein Gefühl, als ob wir auf einem silbernen Präsentierteller stünden und jeden Moment einer von ihnen mit dem Finger auf uns zeigen und aufschreien würde: ‚Seht nur her, das sind die Freaks!’

„Meine Güte, so wie die gaffen, muss sich das in der kurzen Zeit aber ganz schön herumgesprochen haben!”, bemerkte Chris und merzte somit meine Vermutung aus, dass dieser Eindruck bloß meiner Einbildung entsprungen sein könnte. Obwohl es mir unwichtig war, inwiefern sie das Verhalten meiner Freunde und mein eigenes für moralisch verwerflich einstuften, bereite mir diese unterschwellige Sensationslust Unbehagen, denn wir waren deutlich in der Unterzahl.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 4

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Parkhaus die vorletzte

Nachdem Angie die allen Bauarbeitern die Schwänze gewichst und ich
ein wenig Abstand nahm, stand sie auf und lief aufreizend mit ihrem dicken
Po und den hüpfenden Titten zum Auto. Sie öffnete die Beifahrertür und nahm
aus dem Handschuhfach unsere Notfall-Vaseline.
Sie schloss die Tür und wand sich zu mir und ihr Po zeigte zu den Männern.
Langsam öffnete sie die Vaseline Dose und ging leicht in die Hocke. Zwei Finger
nahmen ein wenig Vaseline und bestrichen ihren Po, besser ihren Rektaleingang.

Dann kam Angie zu mir und nahm meinen halbsteifen Penis und massierte ebenso
Vaseline ein und wichste ihn mit steif. ‘Wer möchte sehen wie mein Arsch gefickt
wird? fragte sie in die Runde. Die Arbeiter grinsten und einer meinte: ‘Und was machen
wir mit unseren Schwänzen?’ Angie sagte verschmitzt lächelnd: ‘Die Schwänze die
schon ein wenig von Sperma glänzen lutsche ich ab und meine Hand hilft den anderen.’

Bevor wir anfingen, lief Angie zu den starrenden Männern und lies sich umkreisen
und anfassen. Sie versuchte alle Schwänze zu berühren und die Männern wurden
immer geiler und Ihre Hände und Finger waren überall. Einer von den Männer befummelte
ihren Po und die Vaseline lies ihn einfach einen Finger in ihren Po versenken.
Angie stöhnte leicht auf und griff den Bauarbeiter mit dem größten Schwanz
an die Hoden und küsste ihn.
Man sah wie sich der Schwanz schnell aufrichtete und der Mann erwiderte unter
lauten Geschrei den Kuss und hielt Angie fest im Griff. Ihre Brüste quetschten
seitlich zwischen den Körpern hervor und nach einer Ewigkeit lösten sich die beiden
und Angie kam sichtlich erregt zu mir und legte sich den Rücken auf die Motorhaube
und spreizte die Beine weit und hoch.

Alle konnten sehen, dass Angie erregt war.. Ihre rasierte Muschi glänzte und erste Tropfen waren
bereits auf dem Weg und der mit Vaseline präparierte Arsch glänzte und sah eng aus.

Die Männer konnten nicht warten und jeder wollte der erste sein, doch Angie blieb ruhig
und zeigte auf den Mann mit dem grossen Schwanz und sagte: ‘Du sollst in meinen Mund
spritzen!’ und griff meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Po.

Ich war sehr erregt und drang schnell ein, was Angie zu einem Zucken rührte aber schnel
wandte sie sich den Schwänzen zu. Der grosse war schnell vor ihren grossen Lippen
und sie ihn schnell auf und lutschte den Schwanz mit lautem Schmatzen.

Während ich Angies Füße hielt und immer schneller und härter ihren Arsch fickte,
waren die anderen Männer von allen Seiten über den Körper von. Sie befingerten
Muschi, Bauch, Titten und Gesicht, während Angie unentwegt blies und in jeder
Hand einen Schwanz wichste.

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Fetisch Gay

Der Weg – Eine Erzählung Teil 13

Der Weg – Eine Erzählung Teil 13
© Franny13 2010
Die Herrin hatte die Möbel umgestellt, so dass in der Mitte des Raumes eine freie Fläche entstanden war. Dort hatte sie einen Stuhl hingestellt mit Blickrichtung auf das Sofa. Sie selbst stand neben dem Stuhl und hielt Hand – und Fußfesseln aus Leder in ihrer Hand. Sie schaute mich an. „Strippen. Rock, Jacke und Bluse ausziehen. Den Rest behältst du an. Anschließend setzt du dich auf den Stuhl.“ Was sollte denn das schon wieder? Aber egal, schnell zog ich mich aus und setzte mich hin. „Sonja, nimm die Ledermanschetten und leg sie um seine Hand – und Fußgelenke.“ sagte sie. Sie selbst legte mir ein ci. 10cm breites Halslederband mit Ösen um. Dadurch wurde es mir unmöglich meinen Kopf in irgendeine Richtung zu drehen. Sonja machte sich an mir zu schaffen und kurze Zeit später war sie fertig. Herrin Claudia nahm Doppelkarabinerhaken und ließ sie an den Ösen der Fesseln einschnappen. Sie zog meine Hände nach hinten, verband die Handfesseln mit einem Karabinerhaken und befestigte ihn mit einer kurzen Kette an einer Halsbandöse. Die Füße wurden an den hinteren Stuhlbeinen befestigt. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert. Herrin Claudia sagte zu mir: „Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Ich werde meiner neuen Sklavin die ersten Lektionen beibringen.“

Erschrocken blickte Sonja sie an. Aber sie fuhr schon fort: „Wenn du dich beherrschen kannst, erwartet dich eine Belohnung.“ Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss ihn auf und entfernte ihn. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Höhe. „Schau an. Das macht dich wohl geil?“ lächelte mich meine Herrin an. Sie beugte sich vor und zog auch noch die Vorhaut zurück. Meine Eichel lag nass und glänzend vor ihr. Ich fühlte wie Geilflüssigkeit aus meiner Eichel austrat und an meinem Schwanz herablief. Mein Schwanz zuckte unbeherrscht. Gleich würde ich explodieren. Meine Herrin erkannte meinen Zustand und erbarmte sich. Sie kniff mir in die Eier und meine Erektion fiel in sich zusammen. Nun nahm sie noch einen dünnen Lederriemen und band mir meinen Sack und die Eier ab. „So gefällst du mir schon besser. Denk an deine Belohnung und beherrsche dich.“ ermahnte sie mich nochmals und drehte sich zu ihrer Sklavin, die alles mit großen Äugen verfolgt hatte, um. „Nun zu dir Sklavin. Wer herrschen will, muss auch gehorchen lernen. Du bekommst jetzt deine ersten Lektionen in Demut. Knie nieder und begrüße mich, wie es sich für Sklaven gehört.“ Mit dem Finger zeigte sie auf den Boden. Sonja ließ sich auf die Knie nieder und küsste die Stiefel der Herrin. „Gut machst du das. Wirst du geil?“ „Ja Herrin.“ „Sehr schön. Dann fick dich mit den Fingern ohne das Stiefelküssen zu unterbrechen.“ Ich konnte nur die Anweisungen hören, denn die Geschehnisse lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber selbst dieses Hörspiel steigerte schon wieder meine Geilheit. Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Ich hörte ein leises Stöhnen. „Genug.“ herrschte die Herrin Sonja an. „Ich will nicht dass du kommst. Setz dich aufrecht vor das Sofa und leg den Kopf in den Nacken auf die Sitzfläche, die Beine gespreizt.“ Sonja kroch zu dem Sofa und nahm die befohlene Stellung ein.

Damit rückte sie wieder in mein Blickfeld. Ich hatte einen guten Blick auf ihre rasierte Scham und auf ihre Brüste. Die Herrin trat um mich herum und nahm etwas aus ihrem Pilotenkoffer. Sie kam zurück und zeigte mir 2 Lederdildos. Der Eine war eine Art Doppeldildo, mit einem langen und einem kurzen Ende, mit einer Manschette verbunden. Der Andere war Batteriebetrieben. Sie schaltete den Batterievibrator ein und ein tiefes Brummen erklang. „Dieser Vib hat 3 Stufen. Dies ist die Kleinste.“ erklärte sie und regelte den Vibrator hoch. Wie eine Schlange zuckte er in ihrer Hand. „Und dies ist die Höchste.“ Sie schaltete wieder aus und ging zu Sonja, hockte sich vor ihr hin und schob ihr den Vibrator in die nasse Muschi. Sonja stöhnte auf und wollte die Beine schließen. „So geht das nicht. Dem werde ich abhelfen.“ Die Herrin entfernte den Dildo, stand auf und holte aus ihrem Koffer eine Spreizstange mit Lederschlaufen. Geschickt setzte sie die einzelnen Teile zusammen. „Beine breit.“ befahl sie Sonja. Schnell befestigte sie die Schlaufen an Sonjas Knöcheln und spreizte dann die Stange. Anschließend schob sie den Dildo wieder in Sonjas Muschi, und schaltete ihn ein. Sonja schnappte nach Luft. „So mein Täubchen. Leg deine Hände neben deinen Kopf, mit den Handflächen nach oben. Ich werde mich jetzt über dich setzen und du wirst mich lecken.“ Herrin Claudia kniete sich auf die Handflächen und drückte ihre herrschaftliche Muschi auf Sonjas Mund. „Die Zunge raus und lecken.“ befahl sie.

An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass Sonja der Aufforderung nachkam. Mich machte der Anblick der beiden Frauen fast Wahnsinnig. Sonjas gespreizte Beine, der vibrierende Dildo und die Hinterbacken meiner Herrin, die sich an – und entspannten. Sie fickte sich mit Sonjas Zunge. Mein Schwanz fing vor Geilheit an zu schmerzen. Beherrsch dich, dachte ich bei mir. Denk an die Belohnung. Ich fing an, von 1000 rückwärts zu zählen. „Gut,“ sagte die Herrin, „das war zum aufwärmen.“ Sie stieg von Sonja runter und nahm den Doppeldildo. „Mund auf.“ Sie steckte das kurze Ende des Dildos in Sonjas Mund, bis die Manschette auf ihren Lippen auflag. Dann griff sie nach unten und stellte den Muschidildo auf die höchste Stufe. Sonjas Unterleib zuckte und ihr Kopf schnellte von der Sitzfläche nach oben. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten mich an. Die Herrin drückte ihren Kopf wieder auf die Sitzfläche. „Liegen bleiben. Ich werde dich jetzt besteigen.“ Sprachs und führte sich das andere Ende des Dildos in ihre Muschi. „Ah, das tut gut, so einen Lederpimmel in der Muschi zu haben.“ stöhnte sie auf. Mit langsamen Bewegungen fing sie an, sich selbst zu ficken. Nach einer Weile wurden ihre auf und ab Bewegungen immer schneller. Ein Stöhnen kam von ihr. Noch einmal stemmte sie sich ganz hoch, um sich dann mit einem Aufschrei, den ganzen Dildo einverleibend, zusammenzusacken.

Stille. Nur schweres Atmen und das Brummen des Dildos war zu hören. Plötzlich fing der Unterleib von Sonja an zu zucken. Immer schneller. Auch sie bekam einen Orgasmus. Auf ihrem Höhepunkt spannte sie sich so an, dass der Dildo aus ihr herausgepresst wurde. Ein gurgeln ertönte unter dem Schoß der Herrin. Die Herrin stieg schnell ab und entfernte den Munddildo. Sonja lag da und schnappte laut nach Luft. „Sehr schön, meine kleine geile Sklavin. Wie ich sehe bist du auch gekommen.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, noch nicht abgespritzt? Du hast dir deine Belohnung verdient.“ Sie bückte sich und löste die Spreizstange an Sonjas Füßen. „Sonja, du besteigst jetzt diese Sklavin und fickst ihr den Saft raus.“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich sollte, nein ich durfte ficken. Ich wurde noch geiler. Mein Schwanz schien platzen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Eichel noch dicker wurde. Sonja erhob sich langsam und kam mit einem träumerischen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ihre Orgasmusnässe lief aus ihr heraus. Wie in Trance hob sie ein Bein und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz lag außen an ihrer Möse und spaltete ihre Schamlippen. Im nu war ich von ihrer Nässe überschwemmt. Selbstvergessen rieb sie ihre Möse an meinem Schwanz. „Du sollst dich nicht selber wichsen, sondern ficken.“ herrschte die Herrin sie an. Erschrocken hielt sie inne. Sie hob ihren Schoß, umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn ein. Aaah. Es war, als ob man in heißes Wachs eintaucht. Ich dachte, ich müsste verbrennen. So geil war die Kleine.

Sie legte beide Hände um meinen Nacken, und bewegte sich auf und nieder. Nach 2 Stößen konnte ich nicht mehr. Ich schoss ab. Ich pumpte alles in sie hinein. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie machte einfach weiter. Seltsamerweise verlor auch ich meine Härte nicht. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie fing an zu hecheln. Als sie ihren Mund zu einem Schrei öffnete, kam auch ich zum 2. Mal. Sie sackte auf mir zusammen. „Los runter. Knie dich neben mich.“ sagte die Herrin zu ihr. „Nun, hat dir deine Belohnung gefallen? Du siehst, wenn du gehorchst kann ich auch gnädig sein.“ sagte die Herrin zu mir. Herrin Claudia befreite mich von dem Stuhl und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Sonja, komm her und knie dich über ihren Mund. Sie wird dich jetzt sauber lecken. Das ist deine Belohnung.“ gab sie uns ihre Anweisungen. Sonja kroch über mich und drückte ihre vor Nässe triefende Muschi auf meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus und leckte unsere Geilsäfte. Nach einiger Zeit bewegte sie sich unruhig. Ihre Muschi bewegte sich vor und zurück. Und dann kam ein neuer Schwall Nässe. Sie war schon wieder gekommen. Auch ich merkte, wie ich schon wieder steif wurde. Auch die Herrin hatte das bemerkt. „Sonja, wichs den Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen.“

Sonja griff mit der einen Hand meinen Schwanz, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Gummi an meinem Geschlecht. Ich warf mich vor Geilheit hin und her. Machte fickende Bewegungen in ihre Faust. Kurz bevor ich kam drückte die Herrin Sonjas Kopf auf meinen Schwanz. „Nimm die Zunge und wichs ihn leer.“ befahl sie Sonja. Sonja machte ihre Zunge steif und fickte in mein Pißloch. Das war zuviel. Mir wurde schwarz vor Augen. Mit einem tierischen Schrei schoss ich meine Sahne ab. Ich muss weggetreten sein, denn als ich wieder klar wurde sah ich, dass Herrin Claudia sich umgezogen hatte. Sie trat neben uns. „So, ich gehe jetzt nach Hause. Sonja bleibt hier und sorgt dafür, dass du Morgen um 08:30h bei mir im Büro erscheinst. Sonja, du bist jetzt bis auf Widerruf die Herrin von Lydia. Du kannst mit ihr machen was du willst, aber der KG bleibt dran. Ich habe euch Sachen zum anziehen für Morgen hingelegt. Sieh zu, dass ihr pünktlich seid.“ sprachs und verließ die Wohnung. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich einen KG trug. Es war nicht meiner. Dieser war raffinierter. Er bestand aus 2 gebogenen Halbschalen, die die Eichel freiließen. Man hatte mir die Vorhaut zurückgezogen, die Halbschalen umgelegt und mit einem kleinen Schloss gesichert.

Sonja strahlte mich an. Ich sah die Spuren meines Ergusses in ihrem Gesicht. „Ich bin jetzt deine Herrin. Gefällt dir das?“ „Na klar.“ antwortete ich. Und rums bekam ich eine Ohrfeige. „Du wirst mich gefälligst mit Herrin anreden. Versuchs noch mal.“ Meine Wange brannte. „Ja Herrin, es gefällt mir.“ „Na siehst du, es geht doch. Als erstes wirst du mein Gesicht sauberlecken. Dann entkleidest du mich. Anschließend gehen wir ins Bad, wo ich mit deiner Hilfe duschen werde. Alles Weitere werden wir dann sehen. Also los, fang an.“ Sie beugte sich vor, sodass ihr Gesicht dicht an meinem war. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte sie sauber. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte 3x abgespritzt hatte und wurde schon wieder geil. Aber nun kam das Perfide des KGs zum tragen. Mein Schwanz schwoll an, konnte sich aber nicht aufrichten. Die Eichel schwoll auch und wurde immer größer. Der Rand des KG drückte gegen die Unterkante der Eichel und Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte nach meinem Schwanz greifen, aber meine Hände waren noch gefesselt. Herrin Sonja bemerkte, dass ich nicht mehr bei der Sache war. Sie richtete sich auf und sah mich an. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Herrin, ich habe schmerzen an meinem Glied. Bitte nehmen sie mir den KG ab.“ Herrin Sonja sah an mir herunter. Sie rieb leicht mit einem Latexfinger über meine Eichel. „Ja, Herrin Claudia sagte mir so etwas. Dass du bitten würdest, den KG abgenommen zu bekommen. Aber sie sagte auch, du sollst lernen deine Geilheit zu beherrschen, damit du nicht mehr so schnell spritzt. Also bleibt er dran. Wenn du keine Schmerzen haben willst beherrsch dich. Ich werde dich jetzt losbinden, damit du deine Aufgaben erfüllen kannst. Dreh dich auf die Seite.“

Sie hörte auf, an meinem Schwanz zu spielen. Ich versuchte krampfhaft an irgendetwas zu denken, nur nicht an diese Situation. Als ich auf der Seite lag entfernte die Herrin die Ledermanschetten. Ich richtete mich auf und sah an mir herunter. Ein obszönes Bild bot sich mir. Mein mit einem silbernen KG verschlossener, gekrümmter Schwanz und darüber eine blaurote, geschwollene Eichel. Nicht hingucken, nicht daran denken, befahl ich mir selber. „Was starrst du so.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Fang endlich an mich zu entkleiden. Ich will duschen.“ Sie setzte sich auf den Stuhl und hielt mir ihre Beine hin. Ich kroch auf Knien zu ihr und löste die Latexstümpfe von den Strapshaltern. Vorsichtig rollte ich sie ab und zog sie ihr aus. Danach zog ich ihr die Handschuhe aus. Bei dem Korsett löste ich die Schnürung und nahm es nach vorn von ihrem Körper. Als letztes entfernte ich vorsichtig die Kopfhaube. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Pumps. Nun stand sie in ihrer ganzen, nackten Schönheit vor mir. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm, hervorgerufen durch die Latexkleidung, überzogen. Ich schaute sie bewundernd an. Und wurde mit schmerzen belohnt. Der verfluchte KG. Ich durfte nicht eine Sekunde meine Konzentration verlieren. „Glotz mich nicht so an. Folge mir.“ Sie drehte sich um und ging ins Badezimmer. Ich stand auf und folgte ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Der zweite Dreier

Ein paar Tage nach meinem ersten Dreier mit Steffi und Klaus schrieb mich Klaus erneut im Chat an und erkundigte sich danach wie es mir gefallen hatte. Wahrheitsgemäß erklärte ich ihm, dass ich den Abend super genossen hatte. Klaus schlug vor einen solchen Abend zu wiederholen. Wir wollten uns aber nun in seinem Atelier in Berlin treffen. Dort verdrücket er sich öfter mal mit Steffi wenn sie von den Kindern Zuflucht suchten. Wir vereinbarten Tag und Uhrzeit.
Bis dahin sollten noch ein paar Tage vergehen, die ich aufgeregt wie ein Schulkind verbrachte.
Am besagten Abend fuhr ich nun per Autobahn nach Berlin. Dank Navi traf ich auch das Gebäude und wurde durch Klaus auch herzlich empfangen. Steffi war noch nicht zugegen, sie musste noch arbeiten.
Also verbrachten wir die Zeit zu zweit bei einem Kaffee und konnten uns so noch näher kennenlernen.
Auch zeigte mir Klaus seine Räumlichkeiten, insbesondere das Lasterzimmer, bestehend aus ausgelegten und frisch bezogenen Matratzen. Ein kleiner Schrank, gefüllt mit allen möglichen Arten und Größen an Dildo`s, Vibratoren u.a. Sexspielzeug, stand an der Giebelseite der Matratze.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien auch Steffi. Schon beim Ausziehen ihres Mantels vielen uns sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf. Steffi trug eine rot/schwarze Corsage mit Spitzenslip ouvert.
Sie setzte sich zwischen uns auf die Couch und trank ebenfalls noch einen Kaffee.
Schon dabei fing sie an mit uns zu flirten und provozieren. Klaus und ich fingen nun an Steffi einer von links und er andere von rechts zu streicheln, zuerst die Beine entlang bis zum Schritt und dann wieder abwärts.
Steffi reagierte sofort und stand auf. Beide zog sie uns hinter sich her ins Schlafzimmer und direkt auf die Matratze.
Wie gehabt, nahmen wir Steffi in die Mitte.
Zuerst küssten und streichelten wir sie am gesamten Körper, bevor Klaus anfing ihr Geschlecht zu lecken. Ich nahm zuerst die eine Brustwarze und dann die andere von Steffi in den Mund um zärtlich daran zu saugen und zu lecken. Nach gefühlten 5 Minuten schaute Klaus zu uns nach oben. Nun wechselten wir die Position. Ich leckte Steffi nun, während Klaus sich nun mit ihren Brüsten beschäftigte.
Steffi schwamm regelrecht weg. Ich war erstaunt wieviel Feuchtigkeit eine Frau doch produzieren kann.
Als ich wieder nach oben sah, stellte ich fest, dass Klaus sich seinen Schwanz blasen liess. Mit voller Hingabe bearbeitete Steffi das Gerät von Klaus.
Der wollte nun seinerseits Steffi poppen. Steffi hockte sich nun auf alle viere und Klaus nahm sie atergo. Klaus deutete mir an Steffi meinen Schwanz zum Blasen zu geben. Ich krabbelte nach oben um Steffi meinen Steifen zu reichen.
Man, konnte Steffi mit einem Männerschwanz umgehen. Endlos lange umkreiste sie mit der Zunge die Eichel um dann den Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihren heissen Mund verschwinden zu lassen. Dabei fing sie dann noch an zu wixen. Ich hielt das nicht so lange aus wie Klaus Steffi vögeln konnte und entzog mich ihrem Mund. Ich wollte nicht schon so früh kommen und weiter geniessen.
Klaus drehte Steffi auf den Rücken und vögelte sie nun missionar. Ich beschäftigte mich nun wieder mit ihren Brüsten. Dadurch, dass Klaus sich auf seinen ausgestreckten Armen halten konnte, hatte ich genügend Spielraum.
Nun war es Klaus, der am Kommen war und eine Pause brauchte.
Auch ich drang von hinten atergo in Steffi ein, wobei sie aber auf dem Bauch liegen blieb. Von oben konnte ich auf ihre wunderbare Rosette sehen. Ich griff auf den Schrank und nahm mir die Tube mit Gleitmittel. Ich gab davon auf Steffis Rosette und führte meinen linken Zeigefinger in ihren Darm ein. War das ein herrliches Gefühl an meinem Schwanz.
Plötzlich und für Klaus und mich unverhofft kam es Steffi mit aller Macht.
Ich sah ihre Rosette zucken und fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide. Regelrecht wurde ich jetzt gemolken.
Klaus gab mir ein Zeichen, dass auch er nun wieder poppen wollte. Also stieg ich ab und Klaus auf.
Klaus begann umgehend mit schnellen Stössen. Ich hatte den Eindruck als ob er es nicht mehr aushalten würde. Der Schein täuschte auch nicht. Klaus wurde immer schneller und entlud sich dann mit einem lauten Stöhnen in seiner Frau.
Dem Anschein nach ist auch Steffi nochmal gekommen.
Beide genossen ihren Orgasmus. Sie verharrten in der Position bis Steffi Klaus aufforderte abzusteigen, damit ich wieder den anvertrauten Platz einnehmen konnte.
Zum ersten Mal in meinem Leben stiess ich nun in eine frisch besamte Möse. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung wie geil dieses Gefühl ist und so kam es dann auch, dass ich mich auch nach wenigen Stössen entlud.
Erst jetzt nahm ich wahr, dass Klaus und Steffi sich während meiner Fickbewegungen per Zunge küssten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause zog ich mich an um die beiden zu verlassen, da es bereits 02.00 Uhr war und ich noch 2 Stunden Autofahrt vor mir hatte.

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Die Frau vom Aldi

Am Donnerstag Mittag war ich mit meiner Frau im Aldi einkaufen .

Plötzlich sah ich SIE . Gegenüber von mir an einem der Wühltische

Ein braungebranntes , verbraucht wirkendes Gesicht mit blonden mittellangen Haaren und funkelnden fordernden Augen die mich fast aufsaugten , gepaart mit einer Hammer Fotomodell Figur .

Eine saugut gebaute geschätzte Mitt-Vierzigerin mit einem tiefe Ausschnitt in den man reinfallen konnte. Es wirkte sogar sinnlich wie sie ihren Einkaufskorb im Arm hielt .

Prachttitten quollen aus dem Ausschnitt der knallengen schwarzen Bluse . Ihre großen ,sich deutlich abzeichnenden Nippel schienen mich aufspießen zu wollen . Eine elegante schwarze Hose mit roter Paspelierung die ihren kleinen Pracht Teenager Arsch und ihre langen Beine außerordentlich geil betonten .

Die Hose war so eng , das sich deutlich die Konturen ihrer Muschi abzeichneten . Knallrote high heels rundeten das Bild ab . Ihre knallroten Lippen hätte ich am liebsten sofort geküsst . Sie zog mich magisch an

Mit einem Wort – ein lebendig gewordener Traum in schwarz und rot – Mir blieb die Luft weg .

Meine Gedanken wanderten von Nutte bis hin zur gut situierten Witwe oder geschiedener Akademikerfrau .

Definitiv eine Frau mit Geld und Klasse .

Ich starrte auf ihren Riesenpracht-Busen , erwischte mich wie ich mir über meine Lippen leckte und sie hatte es bemerkt .

Ihre Haut am Dekollete war so glatt wie bei einem Teenager , sie hat sich wohl die Brüste operieren lassen

Jetzt spielte sie mit ihren Blicken mit mir beugte sich leicht über die Wühltische – so dass ich tief in ihren Ausschnitt blicken musste .. Trotz hautenger Bluse gab es einen tiefen Einblick durch die großen Brüste und ich sah einen roten Spitzen BH durchblitzen .. Ich bildete mir ein bis zum Bauchnabel sehen zu können ..

Sie drehte sich dann kokett immer ins Profil und suchte immer wieder meinen Blick .. Eine durchtrainierte erfahrene Frau mit einer atemberaubenden Figur .

Scheinbar unentschlossen schlenderte sie durch die Regale und angelte nach meinen Blicken . Sie warf den Kopf in den Nacken – streckte ihre Brüste raus und atmete tief ein und hastig laut aus – schien kurz zu stöhnen . Ihr Blick ging direkt zwischen meine Beine und ich muss zugeben dort begann etwas zu wachsen . Ich glaube ich wurde rot ..

Mit einem Siegerlächeln – genau wissend ,dass sie mich voll geil gemacht hatte , schlenderte sie auf die Kasse zu die kleine alte Drecksau – immer wieder prüfend ob ich auch noch nach ihr sehe. bezahlte und verschwand . Am liebsten wäre ich ihr nachgerannt

Ich muss seitdem dauernd an sie denken

Eine solche begehrenswerte Frau , eine lebendig gewordene Sünde

Ein Fick mit dieser erfahrenen Sexbombe wäre sicherlich ein nie da

gewesenes Erlebnis .

Ich träume davon ihre Titten anzufassen , ihren Hals zu lecken , ihre Nippel zu lutschen , ihren Arsch zu streicheln . Mit meinem Finger würde ich sanft ihre erfahrene Muschi streicheln , bis sie tropfnass ist .

Ich träume davon meinen Schwanz in ihren Mund zu stecken

Ich träume davon wie sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt

Ich träume davon ihr meinen harten Schwanz in ihre geile Fickfotze zu stecken und schließlich tief in ihr drin abzuspritzen .

Und jetzt fahre ich zum Aldi und hole mit die geile Schnecke !

Nachdem ich jetzt jeden Tag am Nachmittag im Aldi rumgeschlendert bin um meinen Traum zu finden bin ich total erschrocken , als sie plötzlich hinter mir stand und mir ein leises Hallo ins Ohr hauchte .

Sie war so dicht an mich herangetreten , das mich ihre Brüste leicht am Rücken berührten , ihr Parfüm nahm mir den Atem . Sie fügte noch hinzu : Heute alleine ?

Ich erholte mich blitzschnell von dem Schock und mir schoss nur ein Gedanke in den Kopf NIMM SIE DIR DIE CHANCE KOMMT NICHT WIEDER . Ich sagte : Ja alleine

Ich lächelte sie an und sagte weiter – so eine hübsche Frau muss doch ihren Einkaufskorb nicht selbst tragen – mit diesen Worten nahm ich ihr den Korb aus der Hand . Sie war offenbar baff , lies es aber geschehen und sagte : Kavaliere sind heute sehr selten geworden .

Ich sage zu ihr : Ich würde Ihnen sogar die schweren Einkäufe nach Hause und die Treppe hoch tragen .

Ich begann zu zittern aufgrund meiner eigenen Forschheit und bemerkte das auch sie sehr unsicher wurde .

Wortlos schlug sie den Weg Richtung Kasse ein und ich folgte ihr wie ein Hündchen – ich kam mir reichlich blöd vor . Sie schritt elegant vor mir her . Ihr Becken kreiste bei jedem Schritt ich sog ihren Duft tief ein .

Mein Blick saugte sich an ihrem geilen Arsch fest . Bei jedem Schritt wurde sie sicherer , bewegte ihre endlosen Beine wie in Zeitlupe , blieb hier am Regal stehen und dort drehte sich immer wieder ins Profil und genoss meine bewundernden Blicke . Was für Prachttitten dachte ich immer nur Sie drehte sich spielerisch präsentierend um die eigene

Achse – ihre wulstigen – sich deutlich abzeichnenden Schamlippen – schienen mir die enge Hose entgegen zu springen . Was für geile Ficklippen dachte ich nur..

Wenn sie mir in die Augen schaute lief es mir eiskalt den Rücken runter bis in die Hacken und vorne wieder hoch .

Die geile Sau schaute mir immer wieder viel versprechend zwischen die Beine . Leckte sich dabei herausfordernd über die Lippen . Jeder Blick von ihr rief ein Zucken in meinem Schwanz hervor . Oh wie geil ich auf diese Frau war

An ihrem Auto angekommen nahm sie mir den Korb aus der Hand

, stellte diesen auf den Rücksitz und bedankte sich. Sie setzte sich ins Auto ohne weiteren Blick oder Wort startete und fuhr los .

Mit einem Lächeln im Gesicht und elegant winkend fuhr sie im Schritttempo vom Parkplatz Ich war sauer – die geile Ratte spielte mit mir und ich Trottel lies das geschehen – ich gebe zu es war prickelnd

Was hätte ich die Alte gerne durchgefickt .. Nur von Feinsten ..Aber halt nur ein Traum

Als ich dann vor mich hin träumend auf mein Auto zuging brauste von hinten ein Wagen heran , bremste scharf vor mir ab ich drehte mich um und wollte gerade losschimpfen welcher Idiot , da so über den Parkplatz rast – da sah ich in ihre funkelnden Augen . Frech lächelnd öffnet sie das Seitenfenster .. Ich ging zum offenen Fenster und sie sagte : wie war das jetzt mit Einkäufen die Treppe hochragen ..

Ich entgegnete nur – ich fahr dir hinterher.

So fuhren wir dann etwa 10 Minuten bis sie vor einem großen eleganten Haus parkte . Mit einem mulmigen Gefühl stieg ich aus – sie blieb in ihrem Wagen sitzen bis ich herangetreten war und ihre Fahrertür öffnete . Ihre endlos langen Beine schoben sich aus der Tür und mit stolz geschwellter Brust entstieg sie dem Auto .

Ich nahm den Korb von der Rücksitzbank und kam mir irgendwie wie ein Butler vor.

Sie schritt zur Haustür ohne mich weiter eines Blickes zu würdigen und schloss auf . Ich folgte ihr so mit dem Korb in die Küche – stellte diesen auf die Küchezeile .

Immer noch hatte sie mich nicht mehr angesehen und mir nur den Rücken zugedreht . Sie nahm das ein oder andere aus dem Korb und verstaute es in den Küchenschränken . Ich stand etwa 20 cm hinter ihr und sog ihr atemberaubendes Parfüm tief in mich ein . Ich bewunderte ihren geilen Arsch und ihre endlosen Beine .

Schließlich nahm ich mir ein Herz und trat ganz dicht an sie heran und umfasste von hinten ihre wohlgeformten Brüste . Sie hauchte nur ..endlich ich dachte schon du traut dich nie

Sie drücke ihren geilen kleinen Hintern gegen meinen Schwanz , ihre Hände lagen rechts und links an meinen Hüften und sie schien mein Becken zu ihrem Po zu ziehen . Mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie so ihren Arsch an meinem Schwanz und hauchte hmmmm das fühlt sich gut an ich massierte ihre Brüste die sich schon durch den Stoff fantastisch anfühlten .

Ist das alles echt ? fragte ich und verfluchte mich im gleichen Moment dafür – da sie sofort innehielt und wohl erschrocken war ich ergänzte sofort : Ist aber auch nicht wichtig du fühlt dich toll an worauf sie mit ihren Bewegungen weitermachte

Sie legte den Kopf zurück und sagte fordernd ..ja fass mich an streichele mich

Ich : du bist so ein geiles Stück ich will dich ..

Sie lachte leise und sagte nur… Ich weiß…Das Miststück

Meine Hände wanderten an ihrem Körper nach unten und ich öffnete den Knopf an ihrer Hose – langsam öffnete ich den Reisverschluss und meine Hand glitt hinein. Ich fühlte die Spitze an ihrem Slip und lies meine Hand sanft hineingleiten und fühlte ihre feuchte heiße Muschi .

Durch die enge Hose ging das nicht so leicht und sie streifte sich mit einer geschickten Bewegung die Hosen etwas über die Hüften nach unten .Dann fing ihre Hand an meine Beule in der Hose zu massieren .

So streichelten wir uns endlose Minuten und unsere Geilheit wurde immer stärker

Meine Streicheleinheiten quittierte sie mit sinnlichem Stöhnen was mich immer geiler machte . Am liebsten hätte ich ihr die Klamotten heruntergerissen und sie hier in der Küche hart durchgefickt .

. Sie nahm meine zweite Hand mit der ihren und führte sie zu ihrer Brust . Unter meinen Bewegungen wuchsen ihre Nippel noch mehr und wurden knallhart . Der Stoff schien fast zu platzen . Noch nie hatte ich so harte steife Nippel gefühlt .

Immer noch hinter ihr stehend und mich an sie pressend öffnete ich nun langsam mit beiden Händen ihre Bluse . Endlich konnte ich mit beiden Händen ihre Prachttitten umfassen – nur noch bedeckt von einem feinen Spitzenbüstenhalter . Sie warf stöhnend den Kopf zurück an meine Schulter und öffnete ihre sinnlichen Lippen – mit geschlossenen Augen wartete Sie bis ich meine Zunge in ihrem Mund versenkte .

Eine sinnliches forderndes Zungenspiel begann – ihr keuchender Atem raubte mit den Verstand – ihr Busen bebte und mit einer Hand massierte ich ihre nasse Pflaume .. Sie löste sich von meinem Mund und hauchte ja komm mach es mir.

Ich löste mich von ihr und sie lies ihre Bluse hinab gleiten , streifte die high heels ab und stieg elegant aus ihrer Hose . Dann drehte sie sich um und dieses Prachtweib stand vor mit in rotem Spitzentanga und einem atemberaubenden knappen Spitzen BH .

Wie eine professionelle Stripperin zog sie langsam den BH aus

Scheinbar schüchtern hielt sie die Hände vor ihre Brust und ich konnte jetzt noch nicht sehen ob ihre Brüste auch ohne die Stoffstütze noch stehen

Sie genoss sichtlich meinen aufgegeilten Blick

Sie stand vor mir und mir wurde klar , dass diese Frau deutlich über 40 sein musste und ich konnte nicht fassen was sie für einen Traumkörper hat. Elegant schritt sie an mir vorbei griff meine Hand und zog mich hinter ihr her ..wie unter Hypnose folgte ich ihr . Mit dem einen Arm bedeckte sie weiterhin schüchtern wirkend ihre Brüste .

Sie zog mich ins Treppenhaus und ich folgte ihr willig .. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich ohne ihre High heels wirkte sie von hinten wie ein kleines schüchternes Mädchen auf mich

Sie schritt die Treppe ein paar Stufen hoch lies meine Hand los , blieb stehen drückte ihren geilen Arsch nach hinten und stieg aus dem Slip – sie warf ihn elegant über die Schulter und drehte sich dann splitternackt zu mir um . Mit beiden Händen bedeckte sie immer noch ihre Brüste .

Ich stand eine Stufe unter ihr

Breitbeinig stand sie vor mir und streckte ohne ein Wort zu verlieren mir ihre mit einem leichten Haarflaum umgebene Muschi entgegen .

Ich kniete mich vor sie hin und umfasste mit beiden Händen ihre knackigen Pobacken und mein Mund näherte sich ihrer heißen Muschi . Ich lies sie einen Moment warten .da ich endlich wieder die Kontrolle haben wollte – Sie umfasste daraufhin meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn sanft gegen ihre heiße Scham ..Ihr Duft machte mich verrückt nie hatte ich so eine geiles heißes Fickloch gerochen . Im Abstand von wenigen Millimetern hatte ich das Gefühl das meine Lippen verbrennen von ihrer Hitze .

Langsam strich ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen – was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte .

Meine Zunge fand langsam aber sicher den Weg in ihr geiles nasses Loch worauf ihr Stöhnen lauter und fordernder wurde ..

Ja leck mir die kleine Schnecke hauchte sie Mir lief ihr geiler Mösensaft aus den Mundwinkeln und ihre Bewegungen wurden heftiger Sie drückte mir ihre geile Fotze richtig fest entgegen und meine Zunge liebkoste ihr geiles Loch . Ich massierte ihren geilen Arsch und einen Finger bohrte ich langsam in ihr enges Poloch , was sie offenbar noch mehr aufgeilte .

Sie hielt sich am Treppengeländer fest – stöhnte leise – zuckte – bebte Meine Hände lösten sich von ihrem Po und wanderten nach oben zu ihren Riesenbrüsten . Meine Zunge tanzte in und um ihr Loch und meine Hände zwirbelten ihre Nippel

Am immer heftiger werdenden Keuchen , am Zucken ihre heißen Fotze und am Herzschlag unter ihrem Busen spürte ich wie sie zitternd kam .

Ihr Becken drückte sich mir entgegen ihre Hände krallten mir in die Haare und sie presse mein Gesicht auf ihre Möse . Ihrer Kehle entrang nur ein leises ooooooooooh mein Gott jaaaaaa

Und ich spürte wie ihre Muschi vor lauter Geilheit spritze . Davon hatte ich immer nur gehört und es nie erlebt . Ich schluckte jeden Tropfen ihres geilen Saftes .

Sie löste sich von mir drehte sich um und lief die Treppe hoch .. Ich kniete auf der Treppe und wischte mir den Rest ihres geilen Saftes aus dem Gesicht und dachte ..

Scheiße sie ist gekommen und das war s jetzt, und ich hatte nicht mal die Hose auf

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Anal

Mein erstes Mal und das besoffen

Ich war damals 17 1/2 Jahre alt,glaube ich.

Es war an einem heissen Sommertag in den Ferien.
Mein Bruder hatte Geburtstag,er wurde an diesem Tag 16J.
Den ganzen Tag hatten wir viel Spaß und machten nur Blödsinn,so üblich für das Alter halt.
Schließlich kam der Abend herein gebrochen.
Es fing alles locker an.
Das Bier ging an diesem heißen Sommerabend wie Wasser herunter,also hatten wir schon eine Menge intus.
Mein Bruder,ein Nachbar,ein paar Freunde und ich saßen draussen vor unserem Teich und quatschten über alles mögliche und haben uns ein Bier nach dem anderen aus dem mittelmäßig kühlen Teich heraus genommen.
Zelte standen draussen und später wollten wir uns da drinnen lang machen und schlafen.
Doch vorher sind wir alle noch in die Wohnung gegangen um uns noch ein bisschen frisch zu machen.
Als wir damit fertig waren,sind ein Freund und ich auf mein Zimmer verschwunden,wir haben ein bisschen Fernsehen geschaut und wie so üblich sind wir letztendlich bei einem Erotikfilm stehen geblieben.
Wir hatten beide schon einiges getrunken.
Früher hatten wir uns Abends immer,vor dem Fernseher die Schwänze gewichst wenn ein Erotikfilm lief.
In dem damaligen Wohnzimmer meines Elternhauses.
Entweder Er oder Ich saßen immer mal vorne auf dem Sessel und der andere schräg dahinter,also konnte einer immer dem anderen beim wichsen zusehen.
Das war echt geil immer dabei zuzusehen wie der andere es sich macht,während man sich selber den Kolben poliert hat.
Zurück zu dem Abend,beide alleine auf meinem Zimmer und gut drauf.
Durch den Eotikfilm sind wir beide schon ziemlich geil geworden,also haben wir unsere Schwänze ausgepackt und angefangen die feuchten Rohre zu bearbeiten.
Nach einer gewissen Zeit hatten unsere Hände den Schwanz des anderen umschlossen und angefangen ihn weiterhin hart zu halten.
Nach dem ganzen wichsen während des Erotikfilms wurden wir beide richtig geil und haben angefangen uns auszuziehen.
Wir standen uns das erste mal nackt gegenüber,mein Körper schien ihm zu gefallen,genauso wie es umgedreht der Fall war.
Also griff er mir so wie ich ihm wieder an sein Rohr,nackt sah das alles noch geiler aus.
Ich hatte zufällig noch zwei Kondome parat,also haben wir sie ausgepackt und sie uns übergestriffen.
Zuerst legte er sich auf meiner Couch auf den Rücken und wichste dabei seine Latte,ich wichste auch,um ihn wieder hart zu bekommen für das,was jetzt kommen sollte.
Ich nahm meinen Penis in die Hand und setzte mit meiner Eichel an seinem Loch an und steckte ihn sofort bis zu Hälfte rein,wir warteten kurz,in der Zeit nahm ich mir seine Latte und übernahm somit seinen Job.
Nach einem bisschen wichsen wollte ich dann endlich anfangen und bewegte mich somit in dem engen Arsch meines Freundes hin und her.
Wir tauschten auch mal die Stellung und ich nahm ihn von hinten.
Die geilste Stellung überhaupt,ob bei Mann oder Frau 😉
Nach insgesamt einer halben Stunde übernahm mein Freund den jetzt aktiven Part.
Er fickte mich von hinten und versenkte seinen Prügel bis zum Anschlag,später auf dem Rücken liegend,fickte er mich und hielt mir zudem noch meine Latte hart.
Als wir beide an dem Punkt angekommen waren wo wir beide abspritzen mussten,stellten wir uns gegenüber und füllten die Kondome reichlich mit unserem warmen Saft.

Bis heute haben wir darüber nicht miteinander geredet.
Ist vielleicht auch besser so,denn heute läuft alles so ab,als ob nie was gewesen wäre.

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BDSM Erstes Mal

BDSM in einen Zug der Fantasie (2)

Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter. Hier der zweite Teil – ihre Antwort:

Was mich aber noch geiler macht als die Szenen mit den Fußballern ist das Wissen, dass es nebenan ein Waggon für besondere Reisende gibt. Wenn man hineingeht, wird man von einer Newton-Zofe begrüßt, die zahlreiche kultivierte Paare zueinander bringt und jedem die Wünsche von Lippen abliest.
…Die Zofe blickt kurz auf uns und sagt dann: „Moment, wir haben hier klare Regeln und eine Kleiderordnung… mehr als Dessous oder ein Umhang ist nicht erlaubt…. Also, bitte zieh deiner kleinen Schlampe das Kleid aus… und den Slip auch gleich…. Wir wollen doch mal sehen, ob sie schon bereit ist…“
Leicht erregt öffnest du den Reißverschluss meines Kleides, ziehst es mir über die Schultern, dass es knisternd zu Boden fällt…. Der Anblick meiner schwarzen Strapse, der schwarzen Spitzenunterwäsche und dem String macht dich noch mehr an… Die Zofe macht sich bereits gekonnt an deinem Gürtel zu schaffen… streift dann die Hose über deinen sich deutlich im schwarzen Slip abzeichnenden Schwanz und fällt zu Boden…
„Los, zieh deinen Slip aus…. Rauf auf den Stuhl, unsere Hengste scharren schon mit den Hufen“ befiehlt mir die Zofe…
“Nun ja, dein Begleiter gefällt mir, ich werde ihn ein bisschen einstimmen, bevor er auf unsere beiden süßesten Stuten losgelassen wird, die darauf warten, ein bisschen bearbeitet zu werden…“
Ich steige auf den Stuhl… spreize die Beine und du erkennst meine geschwollenen, vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen, die sich öffnen unter einem kleinen „Landing stripe“… Meine vollen Brüste sind gespannt, die Nippel aufgerichtet…. Dein Blick gleitet über mich, während du mich festschnallst an den Knöcheln… fest…. Dann die Arme über mir zusammenbindest….. Ich stöhne leise…. Und sehe aus den Augenwinkeln drei Kerle auf mich zukommen. Sie sind unterschiedlich groß und gebaut….. aber alle drei deutlich erregt… Ein Schwanz ist groß und lang… komplett rasiert, der andere inmitten eines schwarzen Haarbüschels, klein und dick…. Der dritte riesig – und ebenfalls rasiert…… Die Zofe führt dich ein wenig beiseite, in eine Nische, aus der heraus du mich beobachten und hören kannst…. Zwei nackte Frauenkörper sind jeweils über einen gepolsterten Bock gebeugt, die beiden tragen High Heels, die Beine gespreizt und arretiert…. Die eine ist klein, zierlich, dunkelhaarig, ihr Arsch klein und fest…. Ihre Schamlippen glänzen feucht unter ihrem Arschbacken… die Rosette öffnet sich rhythmisch… Die andere ist groß und blond, ein langer Zopf endet direkt am oberen Ende ihrer Ritze….. sie ist komplett rasiert, der Arsch weich, voll und rund…. Sie trägt Strapse und raunt dir zu….
„Los, nun fang endlich an…. Ich verglühe sonst….“
„Nein, sagt die Zofe…. Erst darf ich ein wenig blasen“…. Kniet sich vor dich und beginnt mit ihren Lippen und ihrer Zunge deinen Prügel professionell zu bearbeiten…. Du siehst in meine Richtung und vergehst fast aus einer Mischung von Erregung und Eifersucht…… Der Typ mit dem riesigen Schwanz steht vor meinem Mund und lässt mich sein Riesenteil blasen, es passt kaum in meinen Mund, aber er schiebt ihn immer schneller in mich rein…. Der mit dem kleinen, dicken Schwanz fickt mich heftig und du vermutest aus seinen Bewegungen, dass er bald abspritzt, der Dritte wichst sich über meinen Titten seinen langen, glattrasierten Schwanz und stöhnt, dass er die ganze Ladung gleich über mein Gesicht spritzt… Mit großen, aufgerissenen Augen blicke ich dich an, erschrocken, megageil, ein wenig schmerzverzehrt…. Da holt dich die Zofe zurück…. Hört auf dich zu blasen, dreht sich mit den Worten um:
„Die beiden sind neu hier…. Sie sind noch nicht gut eingeritten, megafeucht aber etwas sehr eng… Schaffst du das, sie ein bisschen herzurichten….. Dein Schwanz ist genau der Richtige dafür, ich hätte gern weitergemacht, aber ich habe noch weitere Kunden…“
Gerade willst du in die kleine mit den schwarzen Haaren stoßen, als du siehst, wie der mit dem Riesenschwanz mit seinen Fingern meine Rosette bearbeitet und die anderen beiden fragt, ob er mich mal zum Schreien bringen soll… Da intervenierst du und raunst den dreien zu „Es ist alles erlaubt, aber ihr Arsch, der ist exklusiv für mich… Finger und lecken ist ok, aber Analfick ist nicht….“
Sagst es und dringst in das erste Mädel ein, die aufstöhnt…. Sie ist sehr feucht, aber sehr eng…. Du würdest am liebsten direkt abspritzen, willst das süße Gefühl aber noch auskosten….
Die drei sind unerbittlich…. Ich bin geil und sehr feucht…. Bin schon mehrere Male gekommen…. Aber will inzwischen nur noch dich… der ganz große Kick fehlt….. Du wechselst aber gerade zu dem blonden Zopf, dein Schwanz glänzt feucht vom Saft der ersten Möse….. du tastest mit deinen Fingern die blonde ab…. Ihre Rosette macht dich an….. du massierst sie und fickst sie zunächst mit deinen Fingern….. Das Mädel geht dabei ab wie eine Rakete… sie stöhnt und schreit nach mehr…. Du setzt deine Eichel an, überwindest mit einem Stoß den engen Ring und fängst an, sie immer heftiger zu ficken…. Du öffnest die Augen und siehst, dass ein vierter Typ bei mir steht und sich wichst, in der Erwartung, auch endlich zustoßen zu dürfen… Da reicht es dir… Du hörst abrupt auf, die Blonde zu ficken, ziehst deinen Slip an, kommst zu mir und sagst mit fester Stimme“ Das reicht, meine Herren, die Vorstellung ist beendet….. Die Kür ist für mich reserviert… Allein. Danke für die Vorarbeit“
Die Zofe erscheint wie aus dem Nichts:
„Wollt Ihr schon gehen, dahinten ist ordentlich was los… ein bisschen blinder Gang-Bang könnte deiner Kleinen guttun…. Die verkraftet doch was… Oder wollt ihr kurz duschen und verschwinden???“
Jaaa, wir wollen allein sein…. Wir verziehen uns in die Dusche, die Zofe geht diskret beiseite… du küsst mich leidenschaftlich, seifst meine Brüste ein und raunst mir zu, dass du nun endlich in mir explodieren willst..“ Wir raffen unsere Sachen und verschwinden in unser Abteil……. Dann fallen wir übereinander her……..

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Hardcore

Der Besuch

Die Gegend war bekanntermaßen nicht die beste, aber ein solches Gebäude ohne funktionsfähigen Lift war eine reine Zumutung. Er musste in die achte Etage. Bewusst langsam ging er die Treppen hinauf. Es gab neben der Anstrengung mehrere Gründe ins Schwitzen zu kommen. Genau das wollte er jedoch vermeiden. Mit jedem Stock meldete sich sein Gewissen stärker. Er konnte noch umkehren. Erst als er sein Ziel vor Augen hatte, war auch ihm klar. Seine Entscheidung war schon lange gefallen. In seinem Kopf dröhnte es. Sein zittriger Finger traf den Knopf unter ‚St. Rose’ und während nach dem Klingeln im Inneren der Wohnung Schritte näher kamen, pochte sein Herz bis in seinen Hals. Die Tür wurde geöffnet. Vor ihm stand eine Frau von etwa 45 Jahren. In ihren Schuhen war sie knapp einen Meter und Siebzig. Selbst gewachsen wohl eher nur einen und Sechzig. Sie trug ein schwarzes Lederkostüm. Der Rock schimmerte glatt und lief konisch zu den Knien hin zu, die er gerade noch überdeckte. Der passende Blazer stand offen. Darunter war eine graue Seidenbluse. Sehr elegant sah die Dame aus. Lief sie den ganzen Tag so zu Hause herum? Gepflegt war sie. Die vollen braunen Haare waren perfekt toupiert und ihre Lippen und Augen waren dezent aber bestimmt betont. Ein Blickfang war ihre schwarze Brille, hinter der ihre Augen noch größer schienen. Die Haut in ihrem Gesicht war immer noch makellos, Make-Up war völlig überflüssig und fehlte daher auch komplett. Seine Augen saugten diesen Anblick auf. Die Dame sah einen Moment ungläubig an.
„Paul! Was für eine Überraschung! Komm rein! Was führt dich denn her?“
Er drückte ihre Hand.
„Hallo, Tante Steffi. Schön dass du da bist. Mittwoch hab ich immer ein wenig Zeit zwischen Uni und Sport und da hab ich mir gedacht, ich schau mal wieder bei dir vorbei.“
Sie winkte ihn an sich vorbei in die Wohnung und schloss die Tür.
„Ja schön, dass du mal an mich denkst, Junge. Nur weiter in die gute Stube rein. Kann ich dir etwas anbieten? Möchtest du etwas trinken? Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich doch einen Kuchen gebacken.“
Er fand, sie sah überwältigend aus. Wie sie sich auch elegant bewegte. Schlank war sie nicht gerade, aber eben wunderbar weiblich. Ihr Busen saß schön hoch unter ihrer Bluse und ragte immer noch ordentlich über ihren Bauch. Nein ein richtiger Bauch war das noch nicht. Ihm gefiel diese kleine weiche gepolsterte Schicht, in der der Bund ihres Rocks so schön Halt fand.
„Kuchen braucht es gar nicht. Aber ein Getränk gerne, Tante Steffi! Was hast du denn?“
„Wie wäre es mit einem Kaffee oder einem Gläschen Prosecco?“
„Dann den Prosecco!“
„Schön!“
Die Gläser standen in einem hohen Vitrinenschränkchen. Sie musste sich ordentlich strecken, um an sie ran zu kommen. Dabei hob sich ihr Blazer und er sah ihren Hintern zum ersten Mal im ganzen in ihrem Rock sitzen.
„Was für ein prachtvolles Gesäß!“, so dachte er bei sich.
„Ich wollte mich eigentlich gerade aufmachen und mit einer guten Freundin auf ein Getränk zu gehen, aber das nehme ich jetzt eben mit dir hier, Paul. Ich muss ihr nur noch schnell absagen.“
Sie verließ das Wohnzimmer und er hörte sie am Telefon.
„… tut mir Leid Bine…hab Besuch bekommen….ja, dann bestimmt … bis die Tage … Bussi“
Paul blickte nach draußen. Steffi hatte eine Wohnung am Eck des Hauses. Zu einer Seite sah man andere Hochhäuser trist nebeneinander kleben, aber zu der hier aus dem Wohnzimmer hatte er freie Sicht auf den Fluss und dahinter nur die Weite der Felder. Die breite Fensterfront ließ die Herbstsonne bereitwillig ein um den Raum aufzuwärmen. Er träumte vor sich hin. Steffi wollte gar nicht mit einer Freundin ausgehen. Sie hatte ihn erwartete um mit ihm anzustoßen und …
‚Plopp!’, machte es und die Flasche war offen.
„So, Paul, jetzt mal voll die Gläschen.“
Steffi beugte sich vor, um die Gläser auf dem tiefen Tischchen zu füllen. Dabei rutschte ihr Blazer wieder über den Rock hoch. Diesmal konnte Paul nicht mehr widerstehen.
„Gut siehst du aus, Tantchen!“
Sie lächelte ihn an.
„Danke, mein Junge. Wenn ich mit Bine ausgehe, muss ich mich schon herrichten, weißt du. Die Gute takelt sich immer richtig auf, da kann ich nicht zurück stehen. Reife Damen und ihre Eitelkeiten eben. Aber jetzt ist es eben nur für dich.“
Ihm kam es vor, als streckte sie beim Füllen des zweiten Glases nun ihren Hintern noch mehr heraus. Er fasste Mut.
„Dein Lederoutfit ist wirklich ein Genuss, Tante Steffi. Nicht nur fürs Auge.“
Dabei griff er in eine ihrer wundervoll lederumspannten Backen. Beinahe hätte sie den teuren Prosecco verschüttet.
„Huch, Paul! Was war denn das? Es freut mich ja, wenn dir das gefällt, was ich trage. Aber du kannst doch deine Tante nicht so unzüchtig anfassen. Junge!“
Mit strengem, aber auch belustigtem Blick sah sie ihn an und reichte ihm sein Glas. Paul versuchte ein schuldbewusstes Gesicht zu machen.
„Zum Wohl!“
Sie tranken ihm Stehen.
„Setzen wir uns doch auf die Couch, Paul. Ist bequemer.“
Als Steffi sich von ihm wegdrehte und sich bückte um die Sofakissen zu richten, sah er die nächste Chance gekommen. Auch er stellte sein Glas ab und diesmal nahm er beide Hände, ließ sie auf ihren Hintern klatschen, griff hinein und schüttelte ihn durch.
„Mh, einen richtigen Knackarsch macht der Rock aus deinem wundervollen Hintern!“
Sie schrie auf.
„Ah! Paul! Jetzt ist aber gut! Du …“
„Du gefällst mir aber so gut, Tante Steffi!“
„Trotzdem…“, begann sie, aber er fiel ihr wieder ins Wort.
„Alles an dir! Und erst recht in dem Lederdress!“
„Jetzt lass mich doch mal …“
„Deine Beine, dein Hintern …“
„Paul!!!“
„Deine Speckröllchen.“
„… Meine … WAS? Ich habe doch keine Speckröllchen! Wo denn auch?“
Steffi hob ihre Arme.
„Doch hast du, Tante. Genau hier!“
Paul legte geschwind seine Hände unter ihren Blazer an und über den Bund des Rocks und drückte seine Finger in ihre weichen Seiten. Das hatte sie offensichtlich gekitzelt. Sie sprang beinahe zurück.
„Was ist bloß los mit dir, Paul? Werd doch vernünftig!“
Er ging ihr nach.
„Das bin ich, Tante Steffi. Jeder vernünftige Mann sieht, was für eine Wahnsinnsfrau du bist und ich bin ein Mann und ich sage dir, was ich an dir alles toll finde.“
In ihrer offensichtlichen Verzweiflung drehte sie sich weg und hielt sich mit gehobenen Armen die Ohren vor seinen weiteren Lobpreisungen zu. Paul legte nun seine Hände von hinten an ihre Hüften und strich mit seiner Nase durch ihr Haar bis zur Hand an ihrem Ohr. Er flüsterte durch ihre Finger.
„Ich liebe den Duft deiner Haare, die Wärme, die durch deine Kopfhaut zu mir dringt“, er küsste ihre Finger, die sie darauf hin schnell von ihrem Ohr zog.
„Ich liebe deinen Hals“, säuselte er weiter und küsste auch diesen. Dann brachte er seine Lippen wieder an ihr Ohr. Seine Hände waren aufwärts gewandert.
„Und ich liebe deinen unwiderstehlich schönen großen Busen, Tante Steffi.“
Erfreut stellte er fest, dass seine Worte auf Steffi wirkten. Sie hatte sich nicht ihm zu entziehen versucht, war nicht wütend oder aufgebracht herum gesprungen und hette ihm eine geschmiert. Nein. Im Gegenteil, sie atmete schwer und er hatte das Gefühl sie drücke sich nun sanft an ihn und genoss seine Hände an ihren Brüsten. Vorsichtig drückte und knetete er ihre Kugeln durch Bluse und Büstenhalter, küsste weiter ihren Hals und hauchte ihr zu.
„Ich liebe einfach alles an dir, Tante Steffi. Ich liebe dich!“
Sie drehte sich zu ihm. Ihre Hände zwischen ihnen um ihn auf Abstand zu halten, doch Paul nahm ihre in seine und küsste sie.
„Nicht Paul! Ich bin deine Tante. Auch wenn eine Frau so etwas bestimmt gerne hört. Du bist mein Neffe und das geht nicht. Wirklich, Paul! Lass das bitte.“
Er dachte nicht daran. Ihre Empörung war bereits zu einem Flehen geworden. Er glaubte die Angst in ihrer Stimme zu hören, ihm selbst nicht mehr widerstehen zu können. Es nicht mehr zu wollen.
„Aber nein, Tante Steffi. Sieh doch. Wir sind hier allein. Anonym im achten Stock von nirgendwo. Kein Mensch weiß, oder ahnt, was sich hier abspielt. Wer mich gesehen hat, weiß nur, dass ein Neffe seine Tante besucht. Aber hier drinnen sind nur wir beide. Ein Mann und eine unglaublich schöne Frau, die es verdient, geliebt zu werden. Meine Knie sind weich geworden, als ich dich so in der Tür gesehen habe.“
Steffis einzige Chance, ihre Hände von seinen zu lösen war es gewesen, sie um seinen Hals zu legen, worauf Paul sie an den Hüften umarmte.
„Paul, mein lieber Paul! Du bist ein so süßer junger Mann, aber das darf nicht sein. Such dir eine junge knackige Frau, die zu dir passt.“
Flehentlich streichelte sie ihn, seinen Nacken, sein Haar. Immer dichter rückten sie zusammen. Ohne Protest von Steffi rieb er ihren glatten Lederpopo.
Sie sahen sich an.
„Was sollte ich mit so einer, Tante Steffi? So einem unreifen harten Früchtchen, wo ich doch hier eine so viel süßere, weiche, reife Frucht im Arm halten kann!“
Was immer Steffi antworten wollte, Paul erstickte es in einem Kuss. Seine Lippen umschlossen die ihren und seine Zunge forderte Einlass in ihren Mund. Ohnmächtig ließ sie ihn gewähren und empfing sie mit ihrer, machte dies zu einem gemeinsamen Kuss.
„Ja, Tante Steffi, du fühlst dich so gut an. Deine Lippen, deine Zunge. Welche andere Frau könnte das mit mir machen? Und dein Kuss verrät, dass du es auch willst.“
Er drückte seinen Unterleib an sie, um ihr die Reaktion seines Körpers auf ihre Reize spüren zu lassen. Als sie seine Beule an ihrem Bauch spürte, seufzte sie auf.
„Oh mein Gott, Paul! Habe ich dich wirklich schon so hart gemacht? Ah! Ganz schön schlimm ist das. Da muss ich mich aber schämen.“
Doch diesmal war sie es, die an seinen Lippen zu saugen begann und seine Männlichkeit zu fühlen suchte.
„Ja, Tante Steffi! Fühl es! Der ist schon so hart, seit ich das Haus betreten und an dich gedacht habe.“
„Wie? Bist du schon mit dem Vorsatz gekommen, mich zu … zu…“
„Doch kein Vorsatz, Tante Steffi! Bei dem Gedanken an deine Gegenwart bekomme ich schon immer einen steifen Schwanz.“
Sie ließ wieder von ihm ab, aber nur, um seine Mitte genauer betrachten zu können. Sie legte eine Hand in seinen Schritt. Paul stöhnte auf.
„Junge, Junge, der arme ist ja ganz übel eingesperrt. Ich glaube ich muss deinen Lümmel aus seinem Gefängnis entlassen, was meinst du?“
„Unbedingt, Tante Steffi, mach schnell!“
Sie kniete sich vor ihn und zog seine Hose herunter. Der harte Schwanz war schon so groß, dass sich Pauls Slip abhob. Auch den hob sie vorsichtig über seine Erektion, so dass sein Dolch majestätisch vor ihr stand. Paul war stolz, als er ihr Lächeln beim Betrachten sah.
„Einen schönen Schwanz hast du, mein Junge. Ein Traum für jede Frau, die ihn spüren darf.“
„Nur für dich, Steffi! Nur für dich ist er so! Nimm ihn endlich! Bitte!“, flehte er sie an.
Behutsam nahm sie sich seiner an, legte ihre Hände um ihn und rieb ihn sanft.
„Ja mein guter. Was für ein harter Speer du bist.“
Sie zog die Haut über die Eichel und wieder zurück. Zähe, glänzende Feuchte lag bereits auf ihr.
„Du wartest wohl schon lange auf diesen Moment und ich hatte keine Ahnung davon. So stark stehst du da. Wie du wohl schmeckst? Bestimmt ganz wunderbar. Gleich werde ich von dir kosten, mein steifer Lümmel.“
„Mach endlich, Tante Steffi!“, stöhnte Paul schon fast.
Da nahm sie ihn in ihren Mund. Ihre Lippen tasteten sich über seine pralle Eichel, gefolgt von ihrer festen Zunge, die sein Häutchen unten wie die Saite einer Harfe spielte, bevor sie die Rille hinter seinem Eichelkranz ausleckte. Paul drohte vor Erlösung umzufallen. Sie hielt ihn an Schwanz und Eiern fest und er fing sich wieder. Überhaupt seine Eier! Sie liebte seine Hoden. Mit beiden Händen streichelte sie sie nun und blies dabei seinen Schwanz. Paul fickte in ihren Mund.
„Du machst das so geil, Tante Steffi. Ein wunderbares Blasmaul hast du! Uh.“
Ein glucksendes Lachen. Mehr war mit seinem Rohr in ihrem Mund nicht zu hören. Dann nahm sie ihn heraus, bog ihn nach oben auf seinen Bauch und küsste sich an dem harten Stamm hinunter bis zu seinen Knödeln.
„Oh, Ja! Leck meine Eier, Tante!“
Das tat sie. Und noch mehr. Sie nuckelte an seinen Säckchen, dass es sich anfühlte als sauge Steffi seine Eier aus ihren Beuteln. Ganz in ihren Mund nahm sie sie und zog an. Paul glaubte er müsse explodieren. Dann nahm sie wieder ihre Hände zu Hilfe und setzte ihr Blaskonzert an seiner Flöte fort. Immer schneller flogen ihre Lippen über seine Stange. Sie schob sie sich immer wieder in ihr Fickmaul hinein und rieb Pauls empfindliche Haut hinter seinen Hoden. Der kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus.
„Ah, Tante Steffi! Wunderbar! Du bläst so geil! Bitte, bitte mach weiter! Hör nicht auf! Ah! Ah!“
Breitbeinig stand er auf den Zehenspitzen und genoss ihr Spiel an Schwanz und Hoden. Er stand unter Strom. Seine Schenkel begannen vor Spannung zu zittern. Und nicht nur die. Er spürte das Brodeln in den Lenden und wusste die Erlösung sich nähern. Gleich würde er seinen Samen in diesen geilen Mund pumpen. Auch Steffi spürte das Zucken an seinen Hoden, seinen Schwanz sich aufblähen und den Abschuss vorbereiten. Sie blickte zu Paul hoch und wichste weiter seinen Schwanz.
„Komm Paul! Jetzt zeig mir, wie sehr ich dich anmache! Wie sehr du auf mich stehst! Deine geile Ledertante!“
Immer schneller wichste sie seine harte Prachtstange.
„Spritz mich voll mit deinem Samen. Das willst du doch, hm? Gib mir deine Creme zu kosten, Paul!“
Sie hielt seine Eier und fast rabiat jagte sie ihre Hand an seinem Dolch entlang. Wie schnelle Faustschläge traf ihre Hand dabei seinen Unterleib an der Schwanzwurzel.
„Ja, Paul! Los, komm! Spritz für mich, mein Schatz!“
„Ah! Ja, Tante! Ja! Ich komme! Ah! Uh!“
Sie fühlte sein Pumpen und drückte zu. Mit offenem Mund erwartete sie seine Ladung. Dann gab sie seinen Schwanz frei und der erste Schub landete tief in ihrem Rachen. Mit wohligem „Mh!“ schmeckte sie seinen heißen Liebessaft. Da traf sie der nächste Strahl ins Gesicht. Die Brille schützte eben so ihre Augen. Entzückt rief auch sie: „Ah! Was für ein geiler Samen! Uh! Gut so mein geiler Spritzer! Ja! Gib mir mehr! Du bist so köstlich!“
Zu sehen, wie sein Sperma in ihr Gesicht klatschte, war der Wahnsinn für Paul. Leider hing sie rasch wieder an seinem Schwanz und saugte den Rest seines Samens ab, der sich nun in nur noch kleinen Tröpfchen auf seiner Eichel zeigte. Selbst dieses Lecken war noch himmlisch und hätte für ihn ewig fortdauern können. Doch Steffi ließ von seinem leeren Füller ab und richtete sich auf.
„Also wirklich Paul, wenn ich geahnt hätte, was du heute hier vor hattest!“
„Hättest du mich vielleicht nicht rein gelassen?“
„Aber Unsinn, mein Schatz! Oh, dein Samen schmeckt so herrlich. Nein, ich hätte meine Bluse ausgezogen, bevor du gekommen wärst. Sieh mal, die ist jetzt ganz versaut!“
„Genau wie du selbst, Tante Steffi!“, lachte Paul, „Sieh mal dein Gesicht im Spiegel an!“
Sie nahm die von Pauls Samen zugekleisterte Brille ab und betrachtete die dick weißlich überzogenen Gläser. Dann saugte sie genüsslich alles von Glas und Gestell ab. Paul fand, dass auch das wahnsinnig geil aussah. Sie bemerkte seinen Blick.
„Schau nicht so neidisch, mein Junge. Hab ich noch was von dir im Gesicht hängen? Komm, küss mich sauber, Schatz!“
Sie ließ sich von ihm sein eigenes Sperma aus dem Gesicht entfernen. Genoss seine Lippen und seine raue Zunge auf ihren Wangen. Anschließend küssten sie sich leidenschaftlich.
„Sag mal, Paul, wo so viel rausgekommen ist, ist da noch mehr?“
„Bestimmt, Tante Steffi, aber ich weiß nicht, wie lange die Pause nach so einer Aktion sein muss, bis wieder was geht.“
„Wollen wir es zusammen ausprobieren?“
„Du meinst, Tante Steffi, dass wir beide noch mal …“
„Was heißt da noch mal? DU hattest, WIR hatten noch nicht.“
„Also du willst wirklich, dass ich mit dir … schlafe?“
„Schlafen? Na ja! Du mit mir? Ja! Aber ficken sollst du mich, mein Junge! Bis dir noch mal so eine schöne Samenladung raus spritzt, und diesmal ziemlich tief in mich hinein, ja? Außerdem kannst du dich im Bett ganz nackt an mich drücken und alles genau spüren. Du weißt schon: Hintern, Titten, nicht zu vergessen – die Speckröllchen!“
„Entschuldige, Tante Steffi!“
„Schon gut schon gut, wenn’s dir gefällt, nenn sie ruhig so, solange du mich ordentlich durch vögelst, ist alles gut. Aber unter einer Bedingung!“
„Jeder, Tante Steffi!“
„Gut, Paul, dann lass ab jetzt die bescheuerte ‚Tante’ weg, ja?“
„Alles klar, Steffi. Ich versuch es. Bei dem Gedanken an deinen geilen nackten Körper richtet sich mein Paulchen schon fast wieder auf.“
„Na das will ich doch hoffen, mein Lieber.“
Mit einer Hand hielt sie dabei seinen erschöpften Schwanz hoch und kraulte darunter mit der anderen Pauls Hodensäckchen, wog seine Eier in ihren Fingern und drückte sie sanft gegeneinander. Lüstern sah sie ihn an.
„Ja, Paul, da ist noch reichlich Munition in deinen Beuteln drin. Wenn dein Hahn wieder gespannt ist, wirst du bestimmt wieder eine Ladung in mich schießen, nicht wahr?“
Sein Lümmel machte noch keine Anstalten, sich von allein aufzurichten. Dazu war seine letzte Explosion zu heftig und noch nicht lang genug vorbei gewesen. Aber ihre lüsternen Worte und ihre zarten Berührungen waren einfach geil und sandten ein Kribbeln durch seinen Körper. Fast setzte er sich in ihre warmen Hände.
„Dein Streicheln tut mir so gut, Steffi. Bestimmt kommst du auch gleich auf deine Kosten.“
Sie lachten beide.
„Komm mit ins Schlafzimmer, mein Junge! Da ist es gemütlicher.“
Paul zog endlich Schuhe, Socken, Hose und Slip ganz aus und folgte Steffi. Ihr Schlafgemach war schön warm. Als hätte sie darauf gewartet, ihn hier zu empfangen. Die Läden waren geschlossen und in sanft gedimmtem Licht stand das rot bezogene Bett vor ihnen. Paul schlüpfte aus seinem Shirt und stand nackt vor Steffi.
„Willst du mich nicht auch ausziehen, mein Junge?“, fragte sie lüstern.
„Oh, ja, Steffi. Darf ich?“
Sie trat zu ihm, drehte sich um und hob leicht ihre Arme.
„Ich bitte darum.“
Vor ihnen war Steffis Schminktisch, der vor einem großem Spiegel an der Wand stand. In den Rahmen des Spiegels waren Glühlampen geschraubt, die das sanfte Licht verströmten. Paul sah sich hinter dieser wunderbaren Frau stehen. Er nahm ihren Blazer ab und legte ihn auf den Stuhl vor ihnen. Dann zog er die Bluse aus dem Rock. Er griff um Steffis Körper und knöpfte sie auf. Auch die legte er ab. Steffi sah phantastisch aus. Er brauchte eine Pause um ihr das zeigen zu können. Er bedeckte ihre nackten Schultern mit zarten Küssen und ließ seine Hände über ihre Hüften gleiten. Vor zu ihrem Bauch, tauchte seine Finger sanft in ihren Nabel, der in der Mitte dieses weichen Kissens versunken lag. Hoch zu ihren Brüsten, die nur noch ein schwarzer BH in Form hielt. Sie schloss die Augen und atmete in leichtem Stöhnen, als er ihren Busen in seinen Händen wog und seine Finger die seidig umspannten Nippel erfühlten. Sie umschlang seinen Nacken nach hinten und zog ihn an ihren Hals. Auch den küsste verliebt, während er mit Bedauern seine Hände wieder von ihren Brüsten abzog. Der Rock war an der Reihe. Bevor er ihn ihr ausziehen konnte, musste er noch einmal das weiche Leder über ihrer Haut fühlen. Wie es um ihren wundervollen reifen Hintern spannte, eng an ihren Schenkeln lag und vorn einen leichten Hügel auszugleichen suchte. Den fanden seine Hände und streichelten darüber. Auch Steffi rieb ihn ihrem Paul entgegen. Er sah sie im Spiegel seine Berührungen mit geschlossenen Augen genießen. Sie fühlte sich so gut an. Sein Blick erfasste die Uhr auf ihrem Tischchen. Er zog ihren Reißverschluss auf und der Rock fiel zu Boden. Steffi stieg aus ihren Schuhen. Sie blickte zu Paul auf. Mit einem Mal war sie viel kleiner, wirkte viel verletzlicher. Behutsam öffnete er den BH. Wortlos gingen sie zum Bett. Sie küssten sich und Paul fasste dabei Steffis Höschen. Während sie sich auf das rote Laken setzte zog er ihr das schwarze Stückchen Stoff aus. Er roch daran. Es duftete köstlich nach Frau. Steffi rückte zurück und stellte ihre Füße aufs Bett. Ihre glatt rasierte Scham lag einladend vor ihm.
„Na mein Junge? Ich hatte gerade ein französisches Frühstück. Möchtest du auch eines?“
Paul konnte sich kaum beherrschen.
„Oh ja, Steffi. Deine Muschi sieht so geil aus. Wie sie schon feucht schimmert!“
„Dann küss mich da zwischen den Schenkeln, Paul. Mach bitte! Ich brauche das jetzt!“
In seinem Kopf dröhnte es vor Lust. Er umfasste Steffis Schenkel, drückte sie weiter auseinander und vergrub seinen Kopf zwischen ihnen. Ihre Lippen trafen sich. Seine Zunge teilte Steffis rosa Läppchen und er zog sie hinauf bis an ihre schon leicht vorgetretene Perle. Steffi ließ sich zurück fallen und hob ihr Becken an.
„Ah, Paul ja. Leck mich! Mh ist das schön!“
Steffi wand sich vor Lust. Sperrte Paul fest zwischen ihren Schenkeln ein, dann drückte sie ihm wieder ihr Paradies entgegen. Dazu fasste sie sich lustvoll an ihre Brüste.
„Oh, ja! Leck deine geile alte Tante, mein Schatz. Deine junge Zunge macht das so gut.“
Paul musste grinsen, was bei seinem Schlürfen an ihrer Möse nicht auffiel. Vor lauter Geilheit hatte Steffi vergessen, dass sie die ‚Tante’ ablegen wollten. Er leckte weiter. Zog ihre Lippen auseinander und bohrte seine Zunge tief in ihr Loch. Von dort zog er sie über ihr zartes Rosa wieder hoch zu ihrem Lustknöpfchen. Steffi stöhnte vor Lust und das machte auch ihn an. Er fühlte, wie wieder Leben in seine Lenden strömte. Bald würde Steffi einen dickeren, längeren Bohrer zu spüren bekommen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Steffis Hände wühlten in seinem Haar, pressten ihn fest zu sich und dann kam sie. Alles zwischen ihren Beinen zog sich zusammen. Ihr Knöpfchen hüpfte über seine Zunge und sie gab ihm zu trinken. Es war kein Strahl, der ihn traf. Es war mehr wie eine Flut, ein steigender Pegel, den er auszugleichen suchte, aufnahm, was er bekommen konnte bis sich ihr Körper wieder beruhigte und sie schwer atmend und befriedigt vor ihm lag. Entspannt rahmten ihn ihre Schenkel ein, ihre Hände zärtlich auf seinem Kopf. Paul dagegen war nun richtig heiß. Steffis Abheben hatte auch seine Rakete sich aufrichten lassen. Er kroch über ihr nach oben, rieb sein getränktes Gesicht auf ihren Bauch, küsste ihre Brüste, die wie Ballons auf ihrem Körper schwammen, Gefahr zu laufen schienen, ob ihrer Größe seitlich abzugleiten. Er griff sie, richtete sie auf und saugte an den Nippeln.
„Ich wäre jetzt wieder soweit, Tantchen. Dein Abgang hat mich total aufgegeilt. Du wolltest doch von deinem lieben Neffenlover gefickt werden, oder?“
Dabei grinste er sie wollüstig an. Aber sie war ihm nicht böse.
„Tante? Tantchen? Ich geb´ dir gleich Tantchen, mein Lieber! Los rein mit deinem Stängel in mein nasses Muschiloch. Und wehe, du kommst mit deiner Samenladung, bevor du mich noch mal hochgejagt hast, Junge! Sonst …“
„Na was denn sonst, liebste Tante? Was denn?“
Er lag schon mit seinen Schenkeln zwischen ihren und hatte seinen Schwanz an ihrer Pforte. Er stieß in sie und brachte sie zum Stöhnen. Ihre weiche Grotte war geil zu ficken.
„Was, Tante Steffi?“
„Ah, Paul, tut das gut. Dein Luststab steckt so schön tief. Ja! … Sonst gibt es Strafvögeln, bis ich endlich ganz zufrieden bin, Paul. Einverstanden?“
„Mh, hört sich gut an, Steffi. Ich fick dich so gern. Du bist so gut zu vögeln.“
Er legte sich auf sie und sie rammelten wie die Kaninchen. Sie schlang ihre Schenkel um ihn und nahm ihn tief in sich auf. Sie tauschten innige Küsse und stöhnten sich dabei an.
Dann legte er ihre Beine an seine Schultern und fickte weiter.
„Es ist so geil, wenn ich meinen Schwanz in deine weiche Möse stoßen sehe, Steffi.“
„Ja, mach, Paul! So kommst du wahnsinnig tief in mich. Das ist so gut. Ja!“
Immer wieder sah er seine harte Stange zwischen ihren Lippen verschwinden. Das turnte ihn wahnsinnig an. Er drückte ihre Schenkel weiter auf ihren Körper hinunter. Ihr Becken kippte nach oben und er stieß senkrecht auf sie ein. Gepresstes Stöhnen schenkte sie ihm dafür.
„Das ist geil, Paul. Aber ich kann nicht mehr. Nimm mich lieber von hinten!“
Er stieg von ihr und sie ging auf alle Viere. Paul kniete hinter ihr und überlegte. Ungeduldig fragte sie: „Was ist, Paul? Los doch, mach weiter!“
Er griff in ihren Hintern, dann stieg er vom Bett und stellte den Stuhl mit ihren Kleidern zur Seite.
„Dreh dich um, Steffi! Dann können wir uns beim Ficken zusehen.“
An ihrem Lachen sah er, wie ihr die Vorstellung gefiel. Sie folgte und er kam wieder hinter sie. Diesmal verlor er keine Zeit. Schnell war sein Rohr wieder in ihrer Möse aufgeräumt. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.
„Sieht das geil aus, wie du mich von hinten durchnimmst, mein Schatz. Guck nur wie meine Möpse bei deinen Stößen mit hüpfen!“
Er hatte ihre Backen gegriffen und rammte sich in sie. Wie ihre Brüste dabei durch ihre Arme schwangen, sah wirklich geil aus. Er ließ ihren Hintern los und fasste an diese weichen Glocken vor.
„Oh ja, Tante. Das sind richtig geile Megatitten, die du da hast. Monstermöpse die man richtig gut durchkneten kann. Gut so?“
„Ja, gut! So gut!“, rief sie.
„Du bist aber auch ein Prachtweib, Steffi. Eine richtig geile Fickstute!“
„Mh, und du bist ein super Reiter, Paul. Reit mich zu, Paul! Bändige mich! Gib mir deine Rute zu spüren, mein Junge!“
Sie heizte ihn an und Paul mochte das. Wie ein Rodeoreiter trieb er seine wilde Stute vor sich her. Er konnte nicht widerstehen und klappste auf ihren Po.
„Ja, Paul, das fühlt sich auch geil an. Gib mir deine Hand. Ich habe es verdient. Ich bin so ein böses Tantchen. Lass mich hier von meinem Neffen durchbumsen! Ah!“
Diesmal traf er sie fester.
„Na? Gefällt dir deine Strafe, Steffi?“
„Ja, mein Lieblingsneffe! Immer feste drauf auf meinen geilen dicken Arsch! Und immer schön weiter ficken, hörst du? Besorgs’s mir richtig schön fest!“
„Keine Sorge, Liebste. Meine versaute Tante soll sich bestimmt nicht beschweren können. Bück dich mal weiter runter, du altes Miststück!“
Sie tat es. Legte ihren Kopf und Busen auf dem Bett ab und streckte so ihren Hintern weiter nach oben. Paul stellte sich auf die Matratze und nahm sie zwischen die Schenkel. Er ging in die Knie, bis sein Schwanz wieder an ihrer Möse war. Diesmal kam ihm Steffi zuvor, griff nach dem harten Lümmel und führte ihn sich wieder ein. Schnell war nur noch das Stöhnen der beiden Fickenden zu hören. Pauls Lenden klatschten bei jedem Stoß gegen Steffis Hintern und schickten eine Welle über ihre weiche Haut. Seine Tante zog nur ihre Arschbacken auseinander, damit der Neffe leichter in sie dringen konnte. Das bot ihm zusätzlich einen guten Blick auf ihre Rosette. Paul zögerte kurz, dann ließ er vorsichtig einen Finger durch ihre Arschfalte gleiten und auf ihrem Hintereingang ruhen. Ein ungewohnt tiefes Aufstöhnen war die Quittung, das ihm Mut machte, das Spiel weiter zu treiben.
„Willst du, dass ich dein drittes Loch auch noch besuche, Tante Steffi? Wenn ich ein paar Fingerübungen daran mache, bekommen wir auch da bestimmt eine perfekte Verbindung hin.“
„Das hört sich interessant an, aber heute mag ich das noch nicht. Tut mir leid, Paul. Aber vielleicht könnte ich dich zur Abwechslung mal ein bisschen reiten, was meinst du?“
Die Stellung gerade war zwar geil, aber doch ein wenig anstrengend für seine Schenkel.
„Gern, dann setz dich mal auf meinen Knüppel und reit ihn ab!“
Er legte sich und Steffi nahm auf ihm Platz. Beide waren sie gut eingeschmiert und so waren sie schnell wieder im Rhythmus. Sie kreiste auf ihm und er stieß von unten in sie. Seinem Schwanz konnte er dabei leider nicht zusehen. Zu gut saß ihr Körper auf ihm. Sie warf sich auf ihn und rieb sich an ihm, dass sein Stamm möglichst gut ihre kleine Perle reizen konnte.
„Ja, Paul. Das ist geil. Jetzt gib mir alles. Fick mich, Paul! Schneller! Härter! Ich will noch mal kommen! Bitte, Paul!“
Er packte ihren Hintern und knetete ihn zu seinen Stößen durch. Immer schneller fickte er sie. Steffi zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Wild und leidenschaftlich spielten ihre Lippen und Zungen, während sein Schwanz sich in ihrer hungrigen Möse austobte. Zwischendurch hauchte sie immer wieder.
„Ja, Paul! Gib’s mir! Fick mich schön durch. Ich brauch das, Paul! Das ist so gut! Gib mir deinen Schwanz, mein Schatz! Steck ihn tief rein! Ja, ja, ja! Komm Paul! Ist das geil! Ich komme, Paul! Ich komme! Ah! Ah! Aaaah!“
Er nahm keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Er konnte es nicht mehr.
„Steffi! Ich komm auch! Uh! Geil, Steffi!“
„Ah! Ja, Paul! Komm! Spritz mich schön voll!“
„Ja, Steffi. Du kriegst es! Mir kommt’s! Mmmh!“
Steffi streichelte seinen Kopf.
„Schön, Paul! Gut so! Spritz mir deine Soße rein. Schieß mir deinen heißen Samen in die Möse. Da will ich dich haben, mein Schatz. Tief in mir! Spritz, Paul, schön viel Sahne soll es sein! Spritz es raus zu mir!“
Unter Stöhnen presste er immer mehr seiner Creme in Steffis dunkle Höhle, die sich fest auf ihn drückte und alles in sich aufnahm, bis er sich nur noch in sie presste, seinen entleerten Schwanz in ihrem inneren Paradies. Sex mit Steffi war der Wahnsinn!
Schweiß gebadet aber glücklich lag Paul auf ihrem Bett, nachdem sie sich von ihm gerollt hatte. Eine Zeit lang betrachtete sie den jungen Mann, wie sich sein Brustkorb stoßweise hob und wieder senkte.
„Hast du was dagegen, wenn ich auf meinem Balkon eine Zigarette nehme?“
Sie war schon aufgestanden und in einen schwarzen seidenen Morgenmantel geschlüpft.
„Mach nur, aber du solltest damit aufhören, Steffi. Erstens ist es ungesund und zweitens stinkt es und ich finde es total ekelig.“
Steffi lachte und zog den Gürtel zusammen.
„Du meinst es hätte dich abgehalten, wenn ich vorher eine geraucht hätte?“
Sie wartete keine Antwort ab und ging aus ihrem Schlafzimmer. Wundervoll schmiegte sich dabei die dünne Seide um ihren Hintern.
Natürlich hätte es ihn nicht von seinem Vorhaben abgebracht, aber so war es ihm lieber gewesen. Er kramte kurz in seinen Taschen, stand auf und folgte ihr auf den Balkon. Dass er noch nackt war, machte ihm nichts. Es war die Seite zum Fluss im Sonnenschein, ohne Häuser gegenüber und der Balkon war verglast. Nur seine Hände hielt er hinter dem Rücken. Einen Spalt hatte Steffi aufgeschoben. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt. Steffi lehnte sich gegen die eindringende Frische und blies ihren Rauch hinaus.
„Eins hab ich vergessen, Steffi. Kann ich bei dir noch duschen? Wenn ich nach Hause komme, sollte ich nicht mehr nach hier und dir riechen.“
„Duscht du nicht beim Sport?“
„Training fällt heute aus. Irgendwas wird renoviert. Darum hab ich den Rucksack mit neuen Klamotten dabei.“
„Verstehe. Klar kannst du.“
Sie kam auf ihn zu. Ganz nah. Die Seide vor ihrem Busen kitzelte seine Brust. Er war froh, dass sein Schwanz erschöpft und schlaff herab hing. Der würde nach der letzten Stunde länger benötigen, um wieder einsatzfähig zu werden. Sie hauchte ihm eine Rauchwolke ins Gesicht.
„Hast du nicht noch etwas vergessen – Neffe Paul?“
Er schloss die Augen gegen den beißenden Qualm und hielt die Luft an. Dann blickte er in ihre tiefbraunen erwartungsvollen Augen. Ihr Busen presste sich an ihn und sie hatte den Kopf zurück genommen, so dass er durch den Seidenmantel tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Er nahm eine Hand vor und steckte zwei braune Scheine zwischen ihre Brüste.
„Danke Paul!“
Aus der andern steckte er einen weiteren dazu.
„Oh! Und wofür ist der, mein Schatz?“
Richtig überrascht war sie nicht. Er lächelte sie an.
„Wie immer! Und als Anreiz, dich mit deiner neuen Rolle zu befassen.“
„Ach ja?“
Die Überraschung war echter.
„Was soll es sein? Mal sehen. Wir hatten die devote Sekretärin, die wollüstige Chefin, die strenge Lehrerin und zuletzt ein paar Mal die Tante. Also?“
Unsicher sah er sie an.
„Also, ähm. Das nächste Mal komme ich zu meiner Mutter. Das Geld im Studium wurde knapp und naja….“
Sie zog die Scheine zwischen ihren Brüsten heraus und steckte sie in die Tasche ihres Mantels.
„Holla Paul, was sind das denn für Sitten? Und bietet der junge Mann dann an, dass er …“
„Nein, nein. Sie ist diesmal die aktive und versucht seine Situation auszunutzen.“
„OK, aber echte Kohle bekommst du nicht, mein lieber Paul. Sonst noch was? Irgendwelche Wünsche zum Outfit?“
Paul schmunzelte und blickte Verlegen auf ihren Busen.
„Schon gut, nicht nötig. Ich denke ich kenne deinen Geschmack inzwischen ganz gut, nicht wahr? Jetzt ab mit dir in die Dusche. Beeil dich! In einer Viertelstunde kommt mein nächster Besuch.“
Dreimal hatte sie geklopft, während er im Bad war, um ihn anzutreiben. Frisch eingekleidet dachte er im Treppenhaus, was sie doch für eine beneidenswerte Frau war. Sie konnte in ihrer Wohnung bleiben und einfach darauf warten, dass die Männer ihr das Geld brachten für etwas, was ihr selbst eindeutig ebensoviel Spaß machte. 150 Euro die Stunde – 50,- davon vorher quasi als Sicherheit für sie, dass der Termin nicht platzte und für ihn, dass sie auch Zeit hatte, 100,- am Termin selbst – waren nicht gerade ein Schnäppchen, aber sie war es wert. Und wenn er daran dachte, was seine Kollegen so in Restaurants ließen! Hier ging es immerhin auch um sein leibliches Wohl. Er hörte jemand die Treppe hinauf kommen. Nicht kommen, eher keuchen. Der Mann war klein, nur ca 1,60 Meter groß. Dafür mit einem Bierbauch, den das schmuddelige Shirt kaum überdecken konnte. Wo noch Haare waren, klebten sie speckig auf seinem Kopf und in seinem Gesicht wucherte ein Ungetüm von Walrossbart. Paul hielt ein Stockwerk des Weges hinunter die Luft an. Vielleicht war Steffi doch nicht zu beneiden. Den Kerl sollte sie zumindest in die Dusche schicken, bevor sie – ihm wurde beinahe übel. Trotzdem freute er sich schon auf den gleichen Tag in zwei Wochen.

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Fetisch

Die zufällige Begegnung im Bistro & das a

Die zufällige Begegnung im Bistro

Ich hatte mich in einem Bistro mit meiner Freundin Jennifer getroffen. Nachdem wir eine zeitlang geklönt hatten, kaum zufälliger Weise auch der Junge vorbei den ich vom Sehen her kannte und der mich an dem Abend vor der Disco überrascht hatte.

Meine Freundin kannte ihn wohl besser, denn sie Sprach ihn mit Namen an und stellte uns vor. Natürlich war es mir etwas unangenehm, weil er ja mitbekommen hatte, wie ich mich vor der Disco hatte ficken lassen. Ralph hieß er und machte einen sehr netten Eindruck bei der anschließenden Unterhaltung. Nach einiger Zeit meinte meine Freundin, das sie gehen müsse, weil sie noch etwas erledigen müsste und da meinte Ralph, ob ich nicht Lust hätte noch etwas zu bleiben. Da er bisher doch sehr nett zu mir war, habe ich mich überreden lassen.

Wir saßen etwas abseits und zudem war es nicht sehr voll im Bistro, so dass wir recht ungestört waren. Dann sprach er mich auf den Abend an, worauf ich erschrak und gehen wollte, aber er hatte mein Handgelenk gepackt, so das nicht weg kam. Er meinte dann, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ich glaube, dass ich nicht nur rot, sondern auch recht nervös geworden war, weil ich nicht wusste, was er denn eigentlich von mir wollte.

Er hat mich dann ausgefragt, wollte alles wissen, warum ich mich hätte ficken lassen und ob ich immer so krass drauf wäre und noch einiges andere. Ich habe versucht ihm auszuweichen, aber habe es nicht wirklich geschafft.

Irgendwann lag dann seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte weiter nach oben. Was mich erregte, aber auch verunsicherte, da Gerd ja von mir wollte, dass ich keinen Slip trug und ich im Anschluss eigentlich noch zu ihm wollte. So blieb es nicht aus, das Ralph sehr schnell merkte, dass ich keinen Slip trug und mir dann auch seine Finger in meine Möse steckte, worauf ich natürlich vor Erregung leise aufgestöhnt hatte. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits verloren…

Dann wechselte er das Thema und wollte wissen ob ich einen Freund hätte, ob es einer der beiden vor der Disco gewesen wäre und dann ob der wüsste, was ich mit denen getrieben hätte und noch so einiges weiter, was ich alles wahrheitsgemäß beantwortete, weil ich durch meine Erregung nicht mehr klar denken konnte und mir so keine Ausreden eingefallen sind.

Dann meinte er aber, das ich ihm meine Handy-Nummer geben solle was ich auch tat und dann meinte er, das er sich bei mir melden würde. Irgendwie war ich dann doch froh, dass er nicht mehr wollte, dachte ich damals zumindest noch. Zum Abschluss meinte er dann, dass er sich gerne mal wieder mit mir treffen wolle, was ich dann doch schön fand, da ich mich ja laut Gerd, nicht mehr mit meinen bisherigen Freunden treffen sollte. So hatte ich mit Ralph zumindest jemanden Neues, der nicht zu meiner Clique gehörte.

Das Treffen mit Ralph

Nach ein paar Tagen bekam ich dann einen Anruf von Ralph, der sich mit mir treffen wollte und ob wir nicht Eis Essen gehen sollten. Ich fand dass dies eine prima Idee war und so haben wir uns bei einer Eisdiele verabredet.

Da es warm war trug ich nur einen weiten Rock und ein luftiges Oberteil ohne Unterwäsche. Als ich dort ankam war er bereits da und erwartete mich. Zur Begrüßung gab er mir einen Kuss auf die Wange und dann bekam ich erst einmal Komplimente für mein Outfit, was mir natürlich gefiel, so dass ich schnell Vertrauen fasste. Dann bestellten wir unser Eis und aßen es. Natürlich unterhielten wir uns auch und er meinte, dass ich echt sinnlich aussehen würde.

Irgendwann schwenkte das Thema wieder auf Sex und er meinte, dass er schon länger nicht mehr etwas mit einer Frau gehabt hätte. Dabei lag seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel und ich bemerkte wie ich eine Gänsehaut bekam, wodurch sich wohl auch meine Brustwarzen aufgerichtet hatten. Dann beugte er sich vor und gab mir einen Kuss. Zuerst war ich perplex und dann wurde ich rot und wusste nicht mehr wie ich mich verhalten sollte, da er weiter über meinen Körper strich. Dann bestellte er den Kellner und bezahlte.

Ich wollte mich bei ihm dafür bedanken und meinte wie ich das gut machen könnte, worauf er mich anlächelte und meinte, dass ich mitkommen sollte. Er packte darauf meine Hand und zog mich hinter sich her, aber nicht mit Gewalt, aber irgendwie doch mit festem Griff, so dass ich ihm ohne Widerworte folgte.

Es dauerte nicht lange bis wir zu einem Haus kamen und er meinte dass er hier wohnen würde. Dann sind wir rein und ins Wohnzimmer, worauf ich aber Bedenken hatte. Er aber meinte, dass seine Eltern in Urlaub wären und wir somit ganz ungestört wären.

Dann umklammerte er mich, gab mir einen Kuss und drückte seine Zunge in meinem Mund. Ich war hilflos, überrascht und zu keiner Gegenwehr fähig. Da er aber zu stürmisch war, stürzten wir beide und landeten auf der Couch. Kaum das wir lagen spürte ich, wie seine Hände sich unter mein Shirt wanderten und meine Brüste massierten, was mich erregte und ich leicht zu Stöhnen begann, was ihn nur weiter ermunterte. Es dauerte auch nicht lange bis er meinen Rock hochgeschoben hatte und dann spürte ich auch kurz darauf seinen Schwanz an meiner Möse, die inzwischen nass war. Ich wollte es verhindern und meinte etwas das ich nicht wolle, aber er meinte nur, dass ich mich nicht anstellen solle, schließlich hätte ich mich auch von den anderen ficken lassen. Was sollte ich darauf sagen, vor allem da ich ja auch noch erregt war…

Dabei stieß er aber bereits zu und versenkte seinen Schwanz in mir und fickte mich nun tief, bis er seinen Höhepunkt hatte. Ich selber war kurz davor und bat ihn weiter zu machen. Er wollte aber wissen was er denn dafür bekommen würde, worauf ich wohl etwas von „Alles was du willst, nur mach weiter!“ geantwortet habe. Daraufhin hat er mir ein leeres Blatt und einen Stift geholt und hingehalten, auf dem ich dann unterschreiben sollte, was ich nicht wollte, aber er bestand darauf und meinte er würde sonst nicht weiter machen. Ich habe ihm dann das leere Blatt unterschrieben, woraufhin er mich dann endlich weiter zum Höhepunkt gefingert hat.

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Reife Frauen

Ein verficktes Wochenende

Vorgeschichte
Meine Tankanzeige näherte sich langsam dem roten Bereich. So beschloss ich, an der nächsten Tankstelle anzuhalten. Außerdem musste ich meinen Kaffee wegbringen. Ich tankte also voll und fragte die Kassiererin, ob ich denn die Toilette mal benutzen dürfte. Sie gab mir den Schlüssel mit den Worten: “Einmal ganz ums Haus herum.“ Ich fand es gleich, schloss auf und pullerte los. Wie in jedem Klo waren auch hier Schmierereien an der Wand. Eine fiel mir besonders auf: ‘Netter Junge möchte mal was erleben’ stand da und darunter eine Telefonnummer. Ich weiß nicht warum, aber ich notierte mir die Nummer und steckte den Zettel in meine Geldbörse.

Wochen später, ich hatte das ganze schon wieder vergessen, saß ich zu Hause und hatte mal wieder meinen Aufräumwahn. Auch meine Geldbörse war dran. Was bewahrt man nicht alles auf! Einkaufszettel, Kassenbons und so weiter und so weiter. Beim Aussortieren geriet ich an einen Zettel mit einer mir unbekannten Telefonnummer. Ich überlegte lange und da fiel es mir wieder ein. Der nette Junge, der mal was erleben wollte. Leider war die Nummer ohne Vorwahl und ich wusste nicht mehr, wie die Ortschaft hieß, in der ich getankt hatte. Ich holte einen Autoatlas und versuchte herauszufinden, wie dieses gottverdammte Nest hieß. Es gelang mir tatsächlich, den Ort wieder zu finden. So musste ich nur noch im AVON nachsehen, und schon hatte ich die Vorwahl.

Kennenlernphase
Ich wählte also die Nummer und harrte der Dinge, die da kommen mochten. „Ja, hallo?“ meldete sich eine Stimme. „Ja? Hallo!“ gab ich zurück. Ich wusste gar nicht so recht, was ich sagen sollte und stammelte: „Ähm, tja, hier ist Klaus. Ich – ähm – fuhr kürzlich durch W. und da musste ich tanken, und auf der Toilette stand deine Telefonnummer.“ So jetzt war es raus. Mein gegenüber lachte: „Das ist ja schon ewig her, dass ich die da hingeschrieben habe! Das hab’ ich schon ganz vergessen. Du bist der erste der anruft. Übrigens, ich heiße Torsten.“ Er hatte eine geile Stimme und ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie er wohl aussehen möge. „Wie alt bist du denn?“ fragte ich verstohlen. „Achtzehn“, erwiderte er. Und dann erzählte er mir, dass er kurz vor dem Abitur stehe.

„Was möchtest du denn erleben?“ fragte ich ihn. „Ich möchte mal eine ganze Nacht lang mit einem Mann verbringen, “ erwiderte er. Hast du denn in W. keine Gelegenheit dazu?“ fragte ich nach. „In so einem konservativen gottverlassenen Kaff kann man doch nichts mit einem Mann anfangen, da kennt doch jeder jeden. Außerdem sind das alles Spießbürger hier. Da hast du es schon leichter in einer Großstadt wie Hamburg. Da kann man wenigstens Hand in Hand gehen, ohne dass die Leute über einen tuscheln“ stellte Torsten fest. „Das weiß ich noch nicht,“ entgegnete ich, „ich bin auch erst seit ein paar Monaten hier.“

„Außerdem bin ich schüchtern. Wie und wo soll ich denn einen Mann ansprechen. Bei uns gibt’s noch nicht mal ein Pornokino, “ erklärte Torsten, „und im normalen Kino kann man bestimmt nicht ungestört wichsen. Die würden doch gleich die Bullen holen.“ „Ist denn bei deinen Schulfreunden nicht einer dabei, der…“ warf ich ein, aber er unterbrach mich: „Vergiss es, die sind alle nur auf ’ne schnelle Spritzung aus und nach fünf Minuten ist alles vorbei. Das ist ja nun wirklich nicht der Hit! Ich will es genießen, verstehst du. Ich möchte gestreichelt werden, ich möchte küssen und mal richtig schön ausdauernd gefickt werden und eben nicht nur stumpf abspritzen.“ Das konnte ich verstehen.

„Hättest du denn Lust, mich zu ficken?“ fragte er ganz trocken. „Ich werde ja schon ganz geil, wenn ich deine Stimme höre!“ gab ich zur Antwort. „Wenn du meine Figur ansprichst, so werde ich dich sicherlich nicht enttäuschen. Die Mädels in der Schule fahren alle auf mich ab, also kann ich so schlecht wohl nicht aussehen. Ich denke, ich werde dir gefallen. Lass dich doch einfach überraschen und besuch’ mich mal, “ sagte er, „meine Mutter wohnt eh’ bei ihrem Kerl und ich habe immer sturmfreie Bude. Lass uns doch mal ein Wochenende zusammen verbringen!“

„Du weißt ja noch nicht mal, wie alt ich bin, geschweige denn, wie ich aussehe“ sagte ich. „Dass du keine achtzehn mehr bist, höre ich an deiner Stimme“, gab Torsten zur Antwort, „aber du klingst sympathisch und ich steh‘ eh mehr auf reifere Männer. Die haben wenigstens Ausdauer und geben sich Mühe und es ist eben nicht alles schon nach fünf Minuten vorbei. Oder liege ich da falsch?“ „Nein, bestimmt nicht!“ erwiderte ich, „außerdem bin ich im besten Mannesalter. Ich bin 36, da könnte ich theoretisch sogar dein Vater sein.“ Torsten lachte: “Das kannst du gerne. Meine Mutter hat sich scheiden lassen, da war ich noch ein Baby. Ich hab’ meinen Vater nie gesehen. Aber wenn du mein Vater wärst, könntest du ja nicht mir rumgeilen, also sei froh, dass du nicht mein Vater bist.“ „Das ist auch wieder wahr“, erwiderte ich. Ich gab ihm meine Telefonnummer und wir versprachen uns, in Verbindung zu bleiben. Das Telefonat mit Torsten hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mir erstmal einen runterholen musste, nach dem ich den Hörer aufgelegt hatte.

Telefonwichs
Das Telefongespräch beschäftigte mich den ganzen Tag und so rief ich ihn gleich am nächsten Abend wieder an. Ich hatte mich ausgezogen und saß völlig nackt mit einem Halbsteifen auf der Couch. Ich erzählte ihm, dass mich das gestrige Telefonat mit ihm so geil gemacht hatte, dass ich mir erst mal einen wichsen musste. Er lachte: „Was meinst du, was ich nach unseren Telefongespräch gestern gemacht habe. Ich hab mir erstmal meinen Gummischwanz rein geschoben und gewichst ohne Ende und mir vorgestellt, wie es wohl sein wir, wenn du mich fickst!“ Kaum hatte er dies gesagt, stand meine Latte in die Höhe und ich begann zu wichsen, während ich weiter mit ihm telefonierte.

„Kannst du dir denken, was ich gerade mache?“ fragte ich Torsten. „Wichst du dir vielleicht gerade einen?“ erwiderte er. „Volltreffer!“ entgegnete ich, „ich sitze nackt auf der Couch und bearbeite meinen Schwanz. Zieh dich auch aus und wichse mit mir am Telefon!“ „Ich hab’ noch nie am Telefon gewichst“, warf Torsten ein. „Irgendwann ist immer das erste mal“, gab ich ihm zur Antwort und während ich munter weiterwichste, versuchte ich mir in meiner Phantasie dieses geile Kerlchen vorzustellen. Sicher hatte er einen knackigen Arsch.

„Du hast mir gestern gar nicht erzählt wie du aussiehst“, sagte ich, „erzähl’ doch mal!“ „Ganz normal“, erwiderte er. „Was heißt das, ganz normal?“ wollte ich wissen. „Ich bin 1,80 m groß und wiege 63 Kilo“, ließ er wissen. „Das hört sich gut an“, erwiderte ich, „und dein Schwanz?“ „Oooch“, sagte er, „ganz bescheiden. Zehn Prozent von meiner Körpergröße.“ „Na hör mal!“ erwiderte ich erstaunt, „achtzehn Zentimeter, das ist doch gewaltig!“ „Findest du?“ „Ja find’ ich schon!“ erwiderte ich und wichste weiter, „mit so einem Lümmel kann man schon was anfangen!“

„Ich werde dich am kommenden Wochenende besuchen. Was hältst du davon?!“ „Geil!“ sagte er, „wann kommst du und wie lange kannst Du bleiben?“ „Ich denke, dass ich Freitagabend kommen werde und bis Sonntag bleiben werde.“ „Oh ja schön! Ich freue mich schon!“ äußerte er sich euphorisch. „Ich mich auch!“ erwiderte ich, während ich mich zum Höhepunkt trieb. „Da haben wir ja richtig schön Zeit zum rumgeilen!“ sagte er. Ich erwiderte: „Am liebsten würde ich mich ins Auto setzen und sofort zu dir kommen, deine Stimme macht mich so geil Torsten, ich spritz gleich ab! Spritz mit mir am Telefon!“ stöhnte ich in die Muschel.

„Wie wird das Wochenende erst werden, wenn wir jetzt schon so geil sind, obwohl wir uns noch gar nicht kennen?“ sagte ich und Torsten lachte: „Das wird sicher geil werden!“ „Bestimmt!“ gab ich zur Antwort. „Was soll ich mir denn anziehen, wenn du kommst?“ fragte er. „Am besten gar nichts!“ gab ich zur Antwort. Er lachte: „Das geht nicht. Ich kann mich doch nicht nackt in den Hausflur stellen, wenn du kommst. Meine Nachbarin ist eh immer so neugierig und linst durch ihren Türspion.“ „Na dann kann sie doch mal einen stattlichen Schwanz sehen, “ erwiderte ich. „Hör auf, “ sagte Torsten, „die ist eh scharf auf mich. Die klingelt zehnmal am Tag bei mir wegen jeder Kleinigkeit. Das muss ich nun wirklich nicht haben.“ „Das kann ich verstehen, wo du doch eh auf Männer stehst“, ergänzte ich, „zieh an was du willst, Hauptsache geil!“ „Worauf du dich verlassen kannst“, sagte Torsten und lachte.

„Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, dir gleich im Hausflur einen zu blasen“, sagte ich, während ich merkte, dass meine Lenden zu zucken begannen. Ich konnte nur noch stammeln: „Ich spritze ab!“ Da schoss es auch schon aus mir heraus. „Wo hast du hingespritzt?“ fragte Torsten. „Auf den Wohnzimmertisch!“ antwortete ich. Er stöhnte: „Jetzt kommt’s mir auch! Aaaaaaaaaaahhh!“ Wir verabschiedeten uns und ich träumte die halbe Nacht von diesem Kerl

Ankunft Freitagabend
Ich war richtig aufgeregt. Während der ganzen Fahrt ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, was mich wohl erwarten würde. Mein Schwanz tobte in meiner Hose und ließ reichlich Vorsaft ab. Am liebsten wäre ich irgendwo in einen Waldweg eingebogen und hätte mir einen gewichst, so geil war ich. Aber ich wollte meinen Saft nicht sinnlos verschleudern und außerdem wollte ich mir meine Geilheit für Torsten vorbehalten.

Ich stellte mein Auto ab, nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum, ging pochenden Herzens zur Haustüre und las die Namen auf den Klingeln. Ich musste lachen, da hieß doch glatt jemand „Fick“ und ich war schon versucht, auf diese Klingel zu drücken, aber da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens und schnell kam ich wieder in die Realität und drückte auf die Klingel, auf der Torstens Namen stand. Der Türöffner summte, ich drückte auf und stieg die Treppen hinauf.

Im zweiten Stock angekommen, öffnete Torsten die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Stand da doch ein Kerl vor mir wie aus dem Bilderbuch. Er war nur mit einem schwarzen Netzbody bekleidet, der mehr zeigte als er verdecken konnte. Deutlich konnte ich seinen halbsteifen Schwanz sehen. Ich brachte nur ein gestammeltes „Hallo!“ heraus und betrat mit ihm die Wohnung. „Bist du jetzt enttäuscht?“ fragte er mich und ich antwortete: „Bist du verrückt! Warum sollte ich denn enttäuscht sein? – Im Gegenteil!“ Kaum war die Wohnungstür geschlossen, umarmte ich ihn und wollte ihn auf die Wange küssen, doch Torsten streckte mir gleich seine Zunge entgegen und so schob ich ihm auch meine Zunge in den Hals, während ich meine Hände über seine Pobacken gleiten ließ. Seine drallen Arschbacken fühlten sich geil an und ich bekam sofort einen Ständer. Von seiner Schüchternheit war nichts zu spüren. Er hatte ein absolut erotisches Gesicht und am liebsten wäre ich gleich im Flur über ihn hergefallen, so geil machte er mich. Ich stellte erstmal meine Tasche ab und hängte meine Jacke an die Garderobe.

Er führte mich ins Wohnzimmer. Wie er so vor mir herging, stellte ich fest, dass er von hinten genauso erotisch aussah wie von vorn. Die Bewegung seiner Pobacken beim Gehen ließ meinen Adrenalinspiegel ins Unermessliche steigen und mein Schwanz begann bereits zu tropfen. Ich dachte immer, solche Typen gibt es nur in erstklassigen Hochglanzmagazinen. Und nun lief so etwas vor mir her. Unglaublich. Er bot mir einen Platz im Sessel an, während er sich auf die Couch gegenüber setzte. Er hatte zwei Kerzen angezündet und Schmusemusik aufgelegt.

Erste Berührungen, erster Fick
Ich war so geil, dass ich am liebsten gleich über ihn hergefallen wäre, aber ich wusste mich zu beherrschen. Er bot mir einen Johannisbeerlikör an, der ganz fürchterlich süß war, aber das war mir in diesem Augenblick völlig egal. Nach einem kurzen Small Talk waren wir sofort bei Thema Nr.1 angelangt. Wir sprachen ungeniert über unser sexuelles Vorleben und über unseren sexuellen Vorlieben.
Ich konnte meinen Blick von seinem Schwanz nicht abwenden und durch das geile Gerede hatte ich selbst schon einen gewaltigen Ständer. „Setz dich doch zu mir auf die Couch, “ sagte er, „ ich sehe doch, wie du auf meinen Schwanz guckst. Du bist doch genauso geil wie ich, oder?“ Und da hatte er in der Tat Recht. Ich setzte mich also zu ihm auf die Couch, legte meinen Arm um seine Schulter und streichelte mit der anderen Hand seinen steif gewordenen Knüppel, der sich aus seinem „Gefängnis“ zu befreien suchte. „Das fühlt sich ja geil an!“ sagte ich. „Gefällt es dir?“ fragte er. „Da fragst du noch!“ erwiderte ich. „Ich möchte, dass du mich küsst! Ich küsse nämlich gerne, musst du wissen, “ sagte Torsten. „Oh ja!“ sagte ich, „das habe ich schon gemerkt!“ Und während ich ihn küsste, streichelte ich ihm seinen Riemen, der in seinem Gefängnis zu beachtlicher Größe heranwuchs. Torsten stöhnte: „Oh ja, das gefällt mir!“

Ich holte seinen Schwanz aus dem Versteck und spielte mit den Fingern an seiner Eichel. Es machte ihm Vergnügen, denn er stöhnte lustvoll. Was ich da in der Hand hatte, waren 18 Zentimeter pure Geilheit. Ich streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und begann, seinen Schwanz zu wichsen. „Jaaahh!“ stöhnte er, „wichs’ mich! Das gefällt mir!“

Torsten fummelte währenddessen an meinem Hosenschlitz herum, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Knüppel ebenfalls ans Tageslicht. „Zieh’ dich aus!“ sagte er, „ich will dich nackt!“ So zog ich mich aus und stand nackt vor ihm. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu seinem Mund, stülpte lustvoll seine Lippen über meine Eichel und fing an, mir einen zu blasen. „Du bist ja rasiert!“ sagte er plötzlich und ich erwiderte erschrocken: „Wieso? Stört dich das etwa?“ „Nein, im Gegenteil. Es macht mich geil!“ kam von ihm zurück, „ ich hab’ noch nie einen rasierten Schwanz in natura gesehen, geschweige denn gewichst oder geblasen!“ Und er lutschte und lutschte. Es schien, als konnte er gar nicht genug kriegen. Er schob ihn sich bis zum Anschlag rein. Mir gefiel das. Er war ein begnadeter Bläser. „Friss ihn nicht auf!“ sagte ich. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und das wollte ich verhindern. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Hör auf, sonst spritz ich gleich ab!“ „Bist du so geil?“ fragte Torsten. „Geiler!“ sagte ich und Torsten lachte.

Ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn von der Couch hoch. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals und unsere Lippen saugten sich fest. Wir pressten unsere Körper aneinander, während wir uns mit den Händen gegenseitig streichelten. Es war geil, als sich unsere Schwänze berührten. Torsten stellte ein Bein auf die Couch und so konnte ich ihm meinen Schwanz mühelos zwischen seine Beine schieben und meine Eichel an seinem Steiß reiben, während ich ihm seinen Ständer wichste. Torsten ließ seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken gleiten. Ein wohliger Schauer durchrann meinen Körper. Was war er doch für ein zärtlicher Kerl.

„Komm lass und tanzen“, sagte er. Gesagt, getan. Er legte eine alte Schallplatte von Frank Sinatra auf und wir tanzten zu „Strangers in the Night“. Lasziv. Wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander und unsere Lippen saugten sich fest, während wir uns gegenseitig streichelten. Unsere Schwänze hatten sich gesucht und gefunden und schmusten unterdessen miteinander. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Es dauerte nicht lange und unsere Schwänze begannen zu tropfen.

„Lass uns ins Bett gehen, das ist geiler, “ sagte er. Gesagt getan und so landeten wir im Schlafzimmer. Ich streifte ihm seinen Body ab, Torsten legte sich auf den Rücken und ich begann, ihn von oben bis unten abzulecken. Als ich an seinen Brustwarzen zu knabbern begann stöhnte er: „Jaaaahh, ist das geil!“ Ich ließ meine Zunge über seinen Bauch gleiten und bohrte sie ihm in seinen Bauchnabel. Sein Körper zuckte vor Geilheit. Jetzt war ich an seinem Schwanz angekommen. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, im Zeitlupentempo an seiner Eichel herumzuknabbern.

„Hör nicht auf!“ stöhnte Torsten, „das ist so geil!“ Ich hatte auch gar nicht vor aufzuhören, im Gegenteil, ich wollte das doch ebenfalls genießen. Außerdem machte es mir Spaß, ihn zu verwöhnen. Er wollte ja schließlich was erleben. Als ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, war es um ihn geschehen. Mit einem lauten „aaaaaaaahhh!!“ spritzte er ohne Vorwarnung ab. Die erste Ladung bekam ich voll ins Gesicht. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste ihm den Rest aus seinen Eiern. Torsten spritzte und spritzte, während sein Körper in ekstatische Zuckungen verfiel. Es wollte gar kein Ende nehmen. Immer wieder kam ein Schwall aus seinem Rohr.

Nachdem er restlos ausgelaufen war, sagte er: „Komm! Schieb mir deinen Schwanz auch in den Mund!“ Und so setzte ich mich auf Torsten, schob ihm meinen Schwanz zwischen seine Lippen und begann, ihn in den Mund zu ficken, während meine Pobacken in seinem Geilsaft auf seinem Bauch hin und her glitten. Er packte meine Arschbacken und unterstützte meine Fickbewegungen. Ich war so maßlos geil, dass ich merkte, wie es mir gleich kommen würde. „Mir kommt’s gleich!“ stöhnte ich. Doch Torsten schien das wenig zu interessieren. Er lutschte hemmungslos weiter. Erst als ich ihm die erste Ladung in den Mund schoss, entließ er meinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn nach oben. Der Rest meiner Geilheit ergoss sich somit über sein Gesicht hinweg an die Schlafzimmertapete.

Nachdem sich unsere Ekstase einigermaßen gelegt hatte, wischten wir uns erst mal den Saft von unseren Körpern und beschlossen, eine Zigarettenpause einzulegen. Wir begaben uns also wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Es war gerade 22.30 Uhr. Ich sagte zu Torsten: „Schalt doch mal die Tagesthemen ein.“ Und er tat, wie ihm geheißen. Wir guckten in die Röhre, während wir den Johannisbeerlikör weiterhin dezimierten. Torsten schienen die Nachrichten wenig zu interessieren. Er kniete sich hin, schob meine Beine auseinander und fing schon wieder an, an meinem Schwanz zu saugen, der, man glaubt es kaum, schon nach kürzester Zeit wieder in die Höhe ragte. Ich ignorierte sein Tun und verfolgte unvermindert die Tagesthemen.

„Ich will, dass du mich jetzt fickst!“ sagte Torsten, kniete sich neben mir auf die Couch hin, hielt sich mit den Händen an der Lehne fest und streckte mir seinen knackigen Hintern entgegen. Dieses Angebot konnte ich trotz der Tagesthemen nicht ausschlagen, wollte ihn das aber nicht merken lassen. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, während ich unvermindert auf den Bildschirm schaute. „Fick mich! Komm!“ bettelte er und ich ging überhaupt nicht auf seinen Wunsch ein, sondern wichste weiter. „Ich will Nachrichten sehen“, sagte ich ganz lapidar. „Wenn du mich jetzt nicht gleich fickst, schalt ich den Fernseher aus!“ erwiderte er. „Ich denke du bist zum Ficken gekommen und nicht zum Fernsehen.“ Ich gab ihm zur Antwort: „Es macht mich geil, wenn du um einen Fick bettelst!“ „Du Sadist!“ erwiderte er und ich lachte. „Knie dich wenigstens auf den Tisch, damit ich die Nachrichten sehen kann, während ich dich ficke!“ befahl ich ihm und Torsten kniete sich auf den Wohnzimmertisch und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Er war so geil, dass ich mühelos meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben konnte. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und dirigierte so seine Arschbacken über meinen Schwanz. Es machte mich geil zu sehen, wie mein Schwanz in seiner Pofotze rein- und rausglitt, während ich weiter die Tagesthemen verfolgte. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen seine Arschbacken. Dieses Geräusch machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war.

Im Stehen zu ficken ist ganz schön anstrengend und deshalb war es auch kein Wunder, dass meine Knie anfingen zu schlottern. Torsten stöhnte: „Jaaaah, ist das schön! So hab’ ich mir das immer vorgestellt!“ Und ich antwortete, halb wahnsinnig vor Geilheit: „So geil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefickt!“ „Spritz mir alles in den Arsch!“ rief Torsten und da konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und als es mir kam, dachte ich, mein Rückenmark läuft mit aus. Ich krallte meine Hände in Torstens Arschbacken und während im Fernsehen gerade die Wetterkarte verlesen wurde, explodierte ich in Torstens jugendlichem Po.

„Jetzt lass uns aber wirklich mal eine Pause machen!“ sagte ich. Meine Knie schlotterten immer noch. Torsten lächelte: „Du wirst mir doch jetzt nicht schlappmachen? Die Nacht ist noch lang!“ Und nachdem er das gesagt hatte streckte er mir seine Zunge entgegen und ich nahm sie dankbar auf. „Du bist ein geiler Kerl!“ sagte ich und er erwiderte: „Du doch auch, oder?“ Womit er nicht Unrecht hatte. „Sag mal“, sagte ich, „wie kriegst du denn so problemlos dein Fötzchen so weit auf?“ „Ich trainiere immer mit meinem Gummischwanz, “ antwortete er, „willst du ihn mal sehen?“ „Gerne doch!“ erwiderte ich und Torsten holte aus seinem Zimmer seinen Gummischwanz. „Der fickt mich immer, wenn ich allein bin!“ sagte er und grinste.
„Ich stelle ihn auf den Couchtisch und setze mich darauf, während ich mir einen wichse!“
„Das möchte ich mal sehen, wie du das machst.“
„Aber nicht jetzt!“
„Okay!“

Der merkwürdige Johannisbeerlikör stieg mir langsam in den Kopf und ich bekam so meine Schwierigkeiten. Da fiel mir siedendheiß ein, dass ich ja zwei Flaschen Sekt mitgenommen hatte. „Mensch Torsten!“ sagte ich plötzlich. Er guckte ganz erschrocken: „Was ist denn jetzt los?“ „Ich hab’ doch Sekt dabei, sogar noch vorgekühlt! Lass uns einen aufmachen, der Likör macht mir zu schaffen!“ Und so holte ich meinen Sekt aus der Reisetasche. Er war zwar nicht mehr eiskalt, aber immerhin noch kühl. Eine Flasche legten wir gleich in den Kühlschrank und die andere wurde geköpft. Torsten holte Sektgläser und sagte: „Lass uns mischen. Ein Schuss Likör mit Sekt aufgefüllt, das gibt Tinte auf den Füller!“ Ich lachte und sagte: “Dann mach’ mal!“ Und er machte.

Ich sagte: „Du schluckst nicht schlecht für dein Alter!“ Und er erwiderte lächelnd: „Echt? Hat es dir gefallen?“ „So meinte ich das nicht. Ich meine alkoholmäßig!“ „Ach so!“ gab er zur Antwort, „na ja, ein bisschen Stimulans kann ja wohl nicht schaden, oder?“ Ich wollte ihm nicht widersprechen. Torsten bestückte also unsere Gläser mit seiner Mischung und wir stießen an. „So schön war es nicht mal an Weihnachten“, sagte er und kaum hatten wir die Gläser abgestellt, fanden sich unsere Zungen wiederum zu geilen Leckspielen.

„Meine Nille ist schon ganz rot vor lauter…“ sagte ich entschuldigend. Torsten unterbrach mich lachend: „Lieber eine rote Nille als gar keine!“ Ich konnte es nicht fassen. Dieser Kerl war unentwegt geil und schon fuhr er wieder mit seiner Hand zwischen meine Beine und kraulte meine Eier. Wie lange mochte er wohl schon keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt haben? Und, als könnte er Gedanken lesen, ergriff er meinen Halbsteifen und begann ihn zärtlich zu wichsen. Kaum hatte er ihn in der Hand, stand er auch schon. Ich konnte es nicht fassen. „Weißt du eigentlich“, sagte ich zu Torsten, „dass du die beste Handbremse hast?“ Er guckte mich verständnislos an: „Wie meinst du das?“ Ich lachte: „Ein Griff – und er steht!“ Torsten grinste.

„Wenn ich mal nach H. komme und dich besuche, gehst du mit mir dann in ein Pornokino?“ fragte Torsten neugierig. „Wenn du nach H. kommst, werde ich noch ganz andere Sachen mit dir machen“, erwiderte ich. „Was denn zum Beispiel?“ fragte er. „Ich werde dich im Kino ficken!“ gab ich zur Antwort. Er konnte es nicht fassen: „Kann man da echt im Kino ficken?“ fragte er nach. „Ich denke schon“, erwiderte ich. Der Gedanke an eine geile Fickerei im Kino brachte mich wieder auf Hochtouren.

„Ich möchte, dass du mich jetzt reitest!“ sagte ich zu Torsten und lehnte mich zurück. Er schien dem nicht abgeneigt, denn er begann mich zu besteigen. Er nahm meinen Schwanz und führte ihn dahin, wo er hingehörte. Ich konnte sehen, wie er die Augen aufriss, als meine Eichel seine Rosette berührte. Torsten verdrehte den Kopf und begann, seine Arschbacken über meinen Schwanz zu stülpen.

Es war ein geiles Gefühl. Auch Torsten fühlte sich wohl. Kaum hatte ich ihn drin, begann er auf meinem Schwanz zu reiten, während ich ihm mit meinen Fickbewegungen entgegenkam. Es war ein geiles Geräusch, wenn seine Arschbacken gegen meine Schenkel knallten. Sein Riemen wippte vor meinem Gesicht hin und her. Mit meiner linken Hand knetete ich seinen prallen Sack und mit der rechten wichste ich seinen Schwanz. Es war eine Genuss, mit ihm zu ficken. Er ritt auf mir wie eine läufige Hündin. Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Das gefiel mir. Und Torsten schien das auch zu gefallen, wie ich an seiner Reaktion merkte. „Oooooh!“ stöhnte er, „ist das geil, einen Schwanz im Arsch zu haben!“

Torsten war wie weggetreten. Er ritt so geil auf mir, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich genoss es. „Streichle meine Arschbacken!“ stöhnte er. Ich tat, wie mir geheißen und ließ meine Hände über seine Bälle gleiten. „Sag was Geiles zu mir“ stöhnte Torsten und ich erwiderte: „Jaaaaaaaahh, tob’ dich richtig aus auf meinem Schwanz, du kleine geile Stute! Das ist es doch, was du brauchst!“ Torsten warf seinen Kopf hin und her, riss die Augen auf und fing plötzlich zu schreien an. „Mir kommt’s!“ brüllte er und ich beschleunigte meine Wichsbewegungen. Da schoss er ab. Über mein Gesicht hinweg, an die Wohnzimmertapete. Ohne Ende. Er schüttelte sich hin und her. „Aaaaaaah!“ schrie er, „ich bin sooo geeeiiiiiiiiiiilllllll!“ und immer und immer wieder schoss er eine Ladung ab, während bei jeder Spritzung sein Schließmuskel zuckte und ich ebenfalls heftig abspritzte

Samstagmorgen
Ich erwachte und fühlte Torsten’s Po an meinem Bauch. Meine Morgenlatte war hart wie Krupp-Stahl. Ich konnte es gar nicht fassen. Torsten schlief noch tief und fest. Ich begann, seine Pobacken zu streicheln und am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt. Aber das wäre unfair gewesen. Ich nahm also seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, da ragte sein Ding wieder in die Höhe. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, meine Zunge über seine Eichel gleiten zu lassen. Es schmeckte wunderbar. Ich schob mir seinen Schwanz in den Mund und saugte. Da erwachte Torsten und öffnete die Augen. „Du kriegst auch nie genug, was?“ fragte er ganz verschlafen und ich antwortete, ohne seinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen, mit einem Kopfschütteln und einem „Mhhmhh.“ Plötzlich war Torsten hellwach. Er richtete sich auf, ging auf die Knie und hielt meinen Kopf fest. „Darf ich dich in den Mund ficken?“ fragte er. „Aber sicher doch!“ antwortete ich. Er packte mich bei den Haaren und rammte mir seinen Schwanz in den Mund.

So heftig kannte ich ihn gar nicht, aber es gefiel mir. Er schien jetzt richtig hemmungslos zu sein. „Ich spritz dir jetzt alles in den Mund!“ sagte er und rammelte unvermindert weiter. „Streichle meinen Arsch!“ befahl er mir und ich tat, wie mir befohlen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich schaute wohl etwas verdutzt. „Da schaust du, was?“ sagte er, „aber jetzt will ich auch mal ficken“. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Ja, das ist schön“, sagte Torsten und bereitete meinen Arsch für seinen Schwanz vor, in dem er mir den Finger in den Arsch steckte. Das war geil und er hätte gar nicht zu vorbohren zu brauchen, denn ich war so empfänglich, dass seine Morgenlatte mühelos in mich eindringen konnte. Und dann fickte er mich. Gnadenlos, aber geil. Und ich genoss es, wie seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten. Er stöhnte mir ins Ohr: “Ooooh, ich bin so geil! – Es ist schön, dich zu ficken!“ Er rammelte ohne Unterbrechung weiter, während ich meinen Schwanz wichste. Ich genoss es. Wir kamen zusammen. Grenzenlos geil. Torsten spritzte seine Ladung in meinen Arsch und biss mich vor lauter Geilheit in die Schulter. Ich schoss meinerseits alles auf den Bettvorleger.

Samstagabend
„Lass uns wieder ins Bett gehen“, sagte Torsten und ich war dem nicht abgeneigt. So legten wir uns wieder ins Bett und begannen uns gegenseitig zu streicheln.
„Weißt du“, fragte er mich, „auf was ich richtig Bock hätte?“ „Nein“, erwiderte ich, „aber du wirst es mir bestimmt gleich erzählen.“ „Ich möchte, dass du mir den Arsch versohlst! Das macht mich geil! Versohl mir den Hintern, los!“ stöhnte er. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hatte auch leichte Hemmungen, dies zu tun. Aber die Geilheit war doch größer und so verdrosch ich ihm den Arsch, während ich ihn erbarmungslos fickte.

„Jaaaaahh, das ist geil!“ stöhnte er immer wieder. Und mir fing das langsam auch an, zu gefallen. “Sag was Geiles zu mir!“ wimmerte Torsten. Er stand also auch auf Verbalerotik. Das sollte er gerne haben. „Ich werde dich die ganze Nacht durchficken, bis dir die Rosette glüht, du geiles Stück!“ „Jaaaaaaaahh!“ kam es von ihm und ich explodierte. Die erste Ladung entließ ich in seinen Arsch, dann zog ich meinen Schwanz heraus und schoss ihm den Rest auf seinen Rücken. Der Druck war so groß, dass ich eine Ladung bis in seine Haare schoss.

Samstagnacht
„Manchmal kann man im Nachbarhaus ein Pärchen beim Ficken beobachten und dann wichs‘ ich mir einen und spritz alles aus dem Fenster“, erzählte er mir, „die zwei ficken immer so heftig, das ist besser als jeder Pornofilm. Er nagelt sie wie ein Bulle und sie schreit vor Geilheit wie ein Jochgeier.“ Das Pärchen war wohl exhibitionistisch veranlagt. Sie hatten zwar Vorhänge an ihrem Schlafzimmerfenster, ließen diese jedoch geöffnet. Das Fenster war gekippt. Das Licht war etwas gedimmt, aber so, dass man immer noch genügend sehen konnte. Er lag auf dem Bett und sie lutschte seinen Schwanz. Ich konnte auch auf die Entfernung sehen, dass er ein ordentliches Rohr hatte. So ging das eine Zeit lang. Dann entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf ihn und begann auf ihm zu reiten während sie lauthals stöhnte.
Torsten und ich streichelten uns inzwischen gegenseitig die Arschbacken und fummelten an unseren Schwänzen herum, die inzwischen wieder steif geworden waren. Jetzt wechselten die beiden die Stellung und er nagelte sie von hinten. Torsten wichste aus dem offenen Fenster und sagte: „Komm’! Fick mich jetzt auch!“ Und so begann ich ihn von hinten im Stehen zu ficken, während er seinen Schwanz aus dem Fenster hielt und wichste. „Pass auf, gleich fickt er sie in den Arsch!“ sagte Torsten und er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und fickte sie in den Arsch. Ich merkte, dass Torsten schon zuckte. Da sagte er auch schon: „Ich spritz gleich ab!“ Wir kamen alle vier gleichzeitig und ich hörte nur noch, wie Torstens Sperma unten auf den Gehweg klatschte.

Sonntagmorgen
Wir räumten zusammen den Frühstückstisch ab. „Ich spüle und du trocknest ab, okay?“ sagte Torsten und ließ das Spülwasser einlaufen. Als das Spülbecken voll war, stellte er das Wasser ab und fing an, das Geschirr abzuwaschen. Ich hatte inzwischen schon wieder einen Ständer, trat von hinten an ihn heran, öffnete den Gürtel seines Morgenmantels, schob ihn zur Seite und griff ihm zwischen die Schenkel durch, um seine Eier zu kraulen. „Nicht jetzt!“ stöhnte Torsten, doch ich war so geil, dass ich auf seinen Einwand keine Rücksicht nahm. Ich griff nach seinem Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen, während ich zu ihm sagte: „Du weißt doch, dass ich in zwei Stunden nach Hause fahren muss und deswegen möchte dich noch mal spüren.“ Er sagte nichts, ließ seinen Morgenmantel auf den Boden fallen und schmiegte sich an mich.

Ich zog ihn vom Spülbecken weg und dirigierte ihn zum Küchentisch. „Setz dich auf den Tisch!“ befahl ich ihm und er tat das ohne Widerrede. Sein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe herangewachsen. Ich packte ihn bei den Schultern und drückte seinen Oberkörper in die Horizontale. Da lag er nun auf dem Tisch, seine Beine baumelten herunter und sein Schwanz ragte in die Höhe. Während ich ihm seinen Bauch streichelte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und lutschte ihm einen.

Ich nahm seine Beine, legte sie mir über die Schulter und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während ich meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken dirigierte. Ich wollte ihn ficken. „Jetzt bekommst du einen Frühfick, das ist die Belohnung für dein Frühstück“, sagte ich und wichste seinen Schwanz, während ich den meinen in seinen jugendlichen Po steckte. „Du bist ein wundervoller Ficker!“ stöhnte Torsten und ich genoss das. Und während ich ihn fickte, beugte ich mich zu ihm herunter und schob ihm meine Zunge zwischen seine Lippen, während Torsten wiederum seine Hände über meine Pobacken gleiten ließ, was mich noch geiler machte, als ich schon war.

Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr. Einen Abiturienten zu ficken, das hat man ja auch nicht alle Tage. „Zieh’ ihn raus, bevor ‘s dir kommt?“ stöhnte Torsten und ich fragte ihn, warum ich das tun sollte. „Weil es mich geil macht angespritzt zu werden!“ „Wenn du das gerne möchtest!“ gab ich zur Antwort und zog meinen Schwanz aus seiner Pofotze, um ihn mit meinem Geilsaft voll zu spritzen. Es schoss in Fontänen aus mir heraus und die erste Ladung ging voll an die Küchentapete. Torsten spritzte ebenfalls ab. Volle Ladung in die Höhe und das Sperma lief mir über meine Hand.

Anschließend duschten wir zusammen und ich fuhr nach Hause, nicht ohne mit ihm noch mal geil geknutscht zu haben. Auf dem Heimweg hatte ich schon wieder einen Steifen in der Hose.

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BDSM

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 1

Die folgende Geschichte spielt im Hier und Jetzt, dennoch wird sie von jemandem erzählt, der bereits mit etwas Abstand auf Vergangenes zurückblickt. Paradox, ich weiß.

Es ist nichts verkehrt daran, wenn man auf einer Seite wie diesen eine kurze Geschichte a lá „Ich hab sie gesehen, ich fand sie geil und sie hat mir auch direkt einen geblasen“ erwartet und vielleicht auch genau diese Art von Geschichte lesen will. Diese her verläuft etwas anders. Sie nimmt sich Zeit. Es dauert, bis „die guten Stellen“ anfangen 😉 Aber es könnte sich lohnen, sich die Zeit zu nehmen und von Anfang bis Ende alles zu lesen. Dafür wird sichs auch stets ein wenig steigern.

Wer direkt und schnell explizite Sachen will, sollte vielleicht erst ab Teil 4 der Geschichte zu lesen beginnen.

Das Ende einer vergeudeten Jugend

Teil 1

Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mir das Hirn zermartert hatte über die Frage, wer denn nun in das leerstehende Nachbarhaus einziehen würde. Um es vorsichtig zu formulieren: es war mir auch egal. Ich hatte lediglich die Hoffnung, dass dieser jemand sich erbarmen würde und die Nachbarschaft von diesem furchtbaren, blassgelben Anstrich erlösen würde. Zwar hatte ich keine Vorstellung davon, wie lange ich noch im Hause meiner Eltern wohnen würde, doch würde ich es begrüßen in dieser Zeit vor meinem Fenster eine weniger irritierende Farbe vorzufinden. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

Verwunderlich war es allerdings schon, dass in einer netten deutschen Kleinstadt und einem beschaulichen Wohngebiet wie dem unseren das Haus der alten Frau Scholle so lange leer gestanden hatte. Vielleicht war es einfach zu klein, als dass eine Familie mit mehreren Kindern hätte einziehen können. Unsere Nachbarschaft setzte sich nämlich zu großen Teilen aus Familien zusammen, meist mit mehreren kleinen Kindern. Die vielen Schulen im Ort und der Spielplatz direkt um die Ecke waren wohl der Grund. Als sexuell unterforderter Teenager hätte ich mit einer weiteren Familie durchaus leben können, vielleicht mit einer hübschen Tochter in meinem Alter. Aber ich machte mir nichts vor. Die Mädels in meinem Alter scherten sich nicht um mich. Ich ging in die 12. Klasse des städtischen Gymnasiums und hatte noch etwas mehr als ein Jahr bis zum Abi vor mir. Mein Problem mit den Mädchen machte mich zwar keineswegs zum Außenseiter, denn in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten alle Probleme, bei den Mädels unserer Stufe zu landen. Die meisten Mädchen in unserer Stufe waren wohl eher auf der Suche nach etwas älteren Jungs. Die Jungs, die auf eine Freundin schlichtweg nicht verzichten konnten oder wollten, wilderten eher ein, zwei Stufen unter unserer eigenen. Ich für meinen Teil machte mir aber herzlichst wenig aus den ganzen 15- und 16jährigen. Es gab ein Mädchen in meiner Stufe, bei der ich gern gepunktet hätte. Sie war die Art von Mädchen, die zwar mit einem flirtet, aber nur weil sie es genießt, dass man sie will. Damals redete ich mir ein, ich wäre unglücklich in sie verliebt. Ich gefiel mir ein wenig in dieser Rolle, aber aus heutiger Sicht muss ich zugeben, es war wohl mehr eine Schwärmerei.

Die Regentropfen prasselten auf mein Fensterbrett und verschleierten den Blick auf den Umzugswagen, der vor dem Nachbarhaus vorfuhr. Meine Mutter hatte die Woche über bereits erwähnt, dass wohl eine alleinstehende Frau Anfang 40 dort einziehen würde. Das dort musste sie wohl sein. Im strömenden Regen huschte sie immer wieder zwischen Umzugswagen und Haus hin und her und gab zackige Kommandos an die zwei Möbelpacker, aber sie trug auch selber einige Kartons ins Haus. Außer langen schwarzen Haaren war aber kaum etwas erkennbar. Mir fiel nur direkt auf, dass sie angenehm leger gekleidet war. Mit 17 findet man das noch ungewöhnlich, wenn jemand Anfang 40 Jeans trägt. Heute muss ich über mich selber schmunzeln.

Nach ein paar Gängen vom Auto zum Haus stand sie nun vor ihrer Haustür und quittierte dem Möbelpacker den Transport. Sie blieb in ihrer Haustür stehen bis der Transportwagen abgefahren war und stierte in den Regen. Dann drehte sie sich zur Seite und guckte hoch – genau auf mich und mein Fenster. Ich hielt dem Blick stand, ich hatte ja nichts Unredliches getan, lediglich an einem tristen Herbsttag gelangweilt aus dem Fenster geschaut. Zu winken traute ich mich jedoch nicht. Sie verschwand in ihrem neuen Heim.

So tauschte ich im Kampf gegen meine Langeweile den Blick aus dem Fenster gegen den Blick auf den Computermonitor. Die Zeit verging, der Regen hörte auf und das Tageslicht verblasste. Das Flackern des Monitors war die einzige Lichtquelle in meinem Zimmer. Doch plötzlich ging im Zimmer gegenüber meines Fensters das Licht an. Frau Scholle hatte diesen Raum lange Zeit als Hobbyraum genutzt. Sie malte leidenschaftlich gern. Jahrelang konnte ich sie dabei beobachten. Doch jetzt mühte sich unsere neue Nachbarin damit, eine Matratze in den Raum zu schaffen, der für mich so gut einsehbar war. Hatte sie etwa vor, dort ihr Schlafzimmer einzurichten? Oder war das nur eine kurzfristige Lösung, solange sie noch am Einrichten war? Die Vorstellung, in das Schlafzimmer einer Erwachsenen sehen zu können, gefiel meinem 17jährigen Ich. Unweigerlich starrte ich hinüber. Sie schien einige Kartons und ein paar Lampen in den Raum zu bringen. Immer wieder verschwand sie in für mich nicht einsehbaren Bereichen des Zimmers, doch ich starrte weiterhin gebannt hinüber. Vielleicht wäre das doch nicht so ne gute Sache, wenn eine attraktive Erwachsene gegenüber ihr Schlafzimmer hat. Bei der alten Frau Scholle hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, ob sie versteht, was es bedeutet, wenn ein 17Jähriger ein- bis zweimal am Tag die Rolladen für ca. 10 Minuten herunterlässt. Eine Frau Anfang 40 würde das wahrscheinlich begreifen. Dann plötzlich stand sie inmitten des Raumes mit dem Rücken zu mir und riss mich aus meinen Gedanken. Hell beleuchtet war das Zimmer wie ein Aquarium. Ich schaltete meinen Monitor aus, in der Hoffnung ohne jedes Licht in meinem Zimmer könnte sie mich – auch wenn sie hinüberschaute – nicht sehen. Sie zog ihr Oberteil aus. Ich hatte bis dahin immer noch keinen richtig guten Blick auf ihre Vorderseite werfen können, doch jetzt verstand ich den Satz „Auch ein schöner Rücken kann entzücken“. Sie trug einen weißen BH. Sie war kein Magerknochen wie in den Modemagazinen und an der Seite ihres Bhs rollte sich ein wenig die Haut, aber sie war das, was man als Normalsterblicher als schlank bezeichnete. Die kleinen Rettungsringe, die sich abzeichneten, sollten einen Mann nicht stören – ganz im Gegenteil. Ein Teil von mir wollte, dass sie den BH auszieht, aber ich hatte auch große Angst, dass sie sich schlagartig umdrehen könnte und mich auch ohne Licht in meinem Zimmer erblicken würde. Beides war jedoch nicht der Fall. Sie wechselte lediglich das Oberteil. Dann verschwand sie und ich zwang mich, nicht weiter gebannt aus dem Fenster zu starren, sondern noch etwas zu lesen.

Fünf Minuten später klingelte es an der Tür. Es war zwar schon dunkel, aber noch nicht wirklich spät. Herbst eben. Meine Eltern waren noch unterwegs, also würde ich wohl die Tür aufmachen müssen. Ich sah in meinem Jogginganzug zwar etwas verschlumpft aus, aber was solls. Ich ging die Treppe hinunter und erkannte durch das Flurfenster lange schwarze Haare. War sie das etwa? War das etwa unsere neue Nachbarin, der ich eben beim Wechseln ihres Oberteils zugeguckt hatte? Und warum musste ich ausgerechnet im Jogginganzug die Türe öffnen? Der erste Eindruck ist doch so entscheidend. Aber als 17jähriger sitzt man eben abends nicht im Anzug mit einer Zigarre und nem Brandy vorm Kaminfeuer und liest Sartre, um für den Fall, dass noch eine Frau vorbeikommt, weltmännisch rüberzukommen.

Ich öffnete also ziemlich verschlumpft die Tür. Sie musterte mich von oben bis unten binnen Bruchteilen von Sekunden. Entscheiden wir Menschen wirklich innerhalb von 9 Sekunden, ob wir mit unserem Gegenüber schlafen würden?
„Hallo, ich bin die Marion. Marion Weber, die neue Nachbarin. Ich wollte mich mal vorstellen.“ Welch angenehm, tiefe, verrauchte Stimme, dachte ich. Ihre Hand war bereits zum Handschlag ausgestreckt.
„Äh … hallooo … ich bin Thomas, also eigentlich Tom. Alle nennen mich Tom, aber mein Geburtsname ist Thomas.“ So umständlich stelle ich mich üblicherweise nicht vor.
„Tom.“ Sie schüttelte mir die Hand. „Der Herr des Hauses, nehme ich an?“ Sie lächelte.
„Äh… nein.“ Eine kurze peinliche Stille entstand. Aber endlich hatte ich die Gelegenheit, ihre Vorderseite zu betrachten. Sie war wie gesagt eine schlanke Person, für eine Frau recht groß und die langen schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht. Sie wirkte auf mich jünger als Anfang 40, aber ein paar Fältchen um die Augen deuteten an, dass diese Angabe meiner Mutter dennoch stimmen könnte. Sie lächelte breit und gutmütig, doch es waren ihre Augen die sofort eine Faszination auf mich ausübten. Große grüne Augen. Sprechende Augen, würde manch einer sagen. Sie war in der Lage, fast jegliche denkbare Emotion über ihre Augen zum Ausdruck zu bringen. Wäre sie in meinem Alter gewesen, wäre ich sofort ins Schwärmen gekommen und hätte mir wieder als unglücklich Verliebter gefallen, doch so war es nicht. Während ich normalerweise für Frauen, die ich attraktiv finde, eine große romantische Faszination aufbaue, war es bei ihr – zum ersten Mal in meinem Leben – eine eigentlich ausschließlich sexuelle Aufregung, die ich empfand.
„Sind deine Eltern auch da?“, fragte sie.
„Nein, im Moment noch nicht.“
„Oh, okay. Wie gesagt, ich wollte mich eh nur mal kurz vorstellen. Aber da ist ja auch die nächsten Tage noch Zeit zu.“
„Klar, meine Mutter würde sich sicher freuen.“ Welch aus der Luft gegriffene Vermutung.

„Ähm, um ehrlich zu sein, gibts noch einen anderen Grund, warum ich hier bin …“ Mein jugendlicher Kopf drehte durch. So fingen doch meist Pornos an. Frau öffnet Tür. Hinter Tür ist Mann. Frau will Sex. Mann ist willens für Sex.
„… ich hab dich eben am Fenster gesehen.“ Oh, oh. WANN, wann hatte sie mich am Fenster gesehen? Sie musste vorhin meinen, als die Möbelpacker abfuhren und nicht später. Bitte nicht später. Besser jetzt schnell handeln: „Oh ja, ich hab überlegt zu winken, aber irgendwie hätt ich das komisch gefunden.“
„Seltsam“, sagte sie, „das hab ich auch gedacht.“ Sie lächelte wieder gutmütig. Ich bemühte mich, es auch zu tun, aber es wollte wohl so recht nicht gelingen.
„Jedenfalls hab ich dich gesehen“, fuhr sie fort, „und da hab ich gedacht, vielleicht kann ich mir nen Aushang am schwarzen Brett sparen. Weißt du, ich bräuchte jemanden, der mir ein bisschen hilft. Beim Einräumen, Möbel aufbauen und so nem Kram. Und ein Junge deines Alters kann doch bestimmt immer ein bisschen extra Taschengeld gebrauchen.“
Oh je, Junge hatte sie mich genannt. Taschengeld hatte sie gesagt.
„Klar … ich kann aber nur nachmittags. Morgens hab ich Schule.“
„Ja, schon klar.“ Natürlich war ihr das klar. „Ging bei dir schon ab morgen? Länger als drei Tage dauerts bestimmt nicht.“
„Ja, ich könnte schon morgen.“
„Ab wann könntest du so ungefähr?“
„Ich denke, ich könnte so um zwei rüberkommen, Frau Weber.“
„Das wär ja super. Aber du kannst mich ruhig Marion nennen. Wenn mich ein junger Mann wie du Frau Weber nennt, komm ich mir uralt vor.“ Sie zwinkerte.
Junger Mann: das klang ja schon mal besser. Endlich konnte ich lächeln.
„Ist gut … Marion.“
„Prima, dann bis morgen, Tom.“
Sie ging und ich schloss die Tür.

Warum hatte ich dazu nur ja gesagt? Gerade weil ich sie so scharf fand, hätte ich nein sagen sollen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Alles mögliche könnte da schiefgehen. Sie beugt sich vor, ich kann ihr in den Ausschnitt gucken, ich krieg ne Latte, sie ist empört, sagt es meinen Eltern und allen Nachbarn, denen sie sich noch vorstellt und ich bin bis auf die Knochen blamiert. Argh, warum hatte ich ja gesagt? … vermutlich wegen der Vorstellung, sie könnte sich vorbeugen und ich könnte ihr in den Ausschnitt gucken.

Als ich von der Schule nach Hause kam, stand bereits ein Lieferwagen eines berühmten schwedischen Möbelhauses vor Marions Haus. Nachher musste ich ihr was zusammenschrauben, würde es nicht hinbekommen und tief gekränkt in meiner Männlichkeit wieder nach Hause schleichen. Ich konnte es alles schon kommen sehen. Aber ich musste rüber, ich hatte zugesagt. Und mir war aufgefallen, dass ich in der gestrigen Aufregung einige wichtige Körperteile noch nicht ausgiebig genug angeschaut hatte und das nachholen wollte.

Ich beeilte mich mit dem Mittagessen. Marion hatte sich scheinbar heute morgen meiner Mutter vorgestellt und sie hatte sie auf Anhieb sympathisch gefunden. Und Marion sei sehr dankbar für meine Hilfe.
Ich zog mir bequeme Arbeitsklamotten an, die man beim Streichen ruhig vollklecksen konnte. Marion hatte mich eh schon im Jogginganzug gesehen. Mich jetzt noch als schicker Dandy darzustellen, war wohl sinnlos.

Marion trug ebenfalls typische Arbeitskleidung und war bereits leicht verschwitzt, was ich mochte. Sie hatte sich die langen schwarzen Haare zu zwei Zöpfen geflochten, was etwas komisch aussah. Eine Optik, die zu einer erwachsenen Frau nicht so recht passen wollte, aber ich war dennoch direkt in ihren Bann geschlagen. Sie wies mich an, ihr zu folgen, was mir einige Blicke auf die Rückseite meiner Nachbarin erlaubte. Wo Mann halt so hinguckt. Ich war zufrieden mit dem Gebotenen. Doch ich riss mich zusammen, ich wollte mich auf keinen Fall blamieren und war bemüht, so unauffällig wie mir möglich immer mal wieder ihren Anblick zu genießen.

Ich trug einige Kisten von A nach B und dann sollte ich ihr die Küche streichen. Ich mochte, dass sie mich sofort so einschätzte, dass ich auch Dinge alleine hinbekäme und mir nicht dutzende von Anweisungen gab. Da wir vor zwei Jahren bei uns grundlegend renoviert hatten, kannte ich mich gut genug aus, um diese Einschätzung zu rechtfertigen. Aber ich gebe gerne zu, dass ich es auch etwas schade fand, nicht mit ihr zusammen in einem Raum zu arbeiten. Wenns vielleicht auch besser so wäre, denn in meinem Kopf gingen komische Gedanken vor sich. Gedanken, die ich von mir selbst nicht unbedingt gewohnt war. Ich fragte mich, ob es mir gelingen könnte, sie unbemerkt mit meiner Handykamera zu photographieren. Auch hatte ich ein großes Interesse an ihren Habseligkeiten. Ich wollte wissen, was sie liest, was sie hört und was sie so mit ihrer Freizeit anfängt. Aber mir war klar, dass mich diese Dinge deswegen so interessierten, weil ich sie beeindrucken wollte. In meinem Kopf entstanden Vorstellungen davon, dass ich bei irgendeinem ihrer Bücher sagen könnte: „Das hab ich auch gelesen.“ Und sich daraus eine lange Gesprächskette entwickle, an deren Ende sie gar nicht anders konnte, als mich zu wollen.

Marion war insgesamt sehr zufrieden damit, wie ich mich anstellte. Sie lobte mich auffällig oft. Manchmal auch etwas keck: „Wie schön, einen Mann im Haus zu haben.“ Das sagte sie immer, wenn ich etwas schweres trug oder mit meiner Körpergröße punkten konnte. Nur damit, wie ich die Decke der Küche gestrichen hatte, war sie nicht ganz zufrieden. In der Mitte warf sich eine Art Schatten. „Decken sind nicht ganz einfach“, sagte sie. „Muss man meistens zweimal streichen, kein Problem. Ich zeig dir, wies geht.“ Sie nahm sich den Deckenroller und ging nochmal über alles drüber. Immer wenn sie sich gen Decke reckte, hob sich dabei ihr Oberteil und ich konnte ihr auf den Bauch gucken. Sie hatte ein kleines Loch am Bauchnabel. Sie musste mal ein Piercing getragen haben. Ich glaube, sie machte ein paar Ausführungen dazu, wie man am besten eine Decke streicht, aber darauf konnte ich mich nicht recht konzentrieren.

„Die Küche selbst kommt erst morgen. Zumindest hoffe ich das. Daher bestell ich mir jetzt ne Kleinigkeit zu essen. Möchtest du auch was? Geht auf mich.“
Es war Spätnachmittag, und obwohl wir schwer gearbeitet hatten, hatte ich eigentlich noch nicht wieder Hunger, aber wollte ich mir wirklich die Chance entgehen lassen mit Marion zu essen und mich dabei mit ihr zu unterhalten? Wohl kaum. Ich bestellte mir eine kleine Pizza. Sie fand das wohl ungewöhnlich und betonte mehrfach, ich müsse keine Rücksicht auf ihren Geldbeutel nehmen. Als die Pizzen kamen, machten wir es uns an einem der Ausklapptische gemütlich und kamen erstaunlich leicht ins Gespräch. Es war fast, als existiere der Altersunterschied nicht. Bei Filmen und Musik hatte sie einen erstaunlich jugendlichen Geschmack und ich war sowieso gut darin, bei Erwachsenenthemen den guten Zuhörer zu geben. Sie erzählte viel von den Städten, in denen sie gewohnt hatte. Und das waren eine ganze Menge. Es machte einem fast ein wenig Angst, sie könne bald schon wieder die Stadt verlassen. Aber dann wurde mir klar, dass sie bisher nur in Wohnungen gelebt hatte und jetzt zum ersten Mal, ein Haus besaß. Das machte mich froh. Verheiratet war sie wohl nie gewesen, aber sie hatte eine 10jährige Beziehung hinter sich. „In gewisser Weise kommts mir vor, als wären wir erst gestern auseinander, aber das ist jetzt auch schon bald drei Jahre her. Die Zeit rast, aber das versteht man in deinem Alter vielleicht noch nicht.“ Viel wollte sie allerdings nicht über diesen Teil ihres Lebens reden. Auch durch ihr berufliches Leben durchzublicken, war nicht ganz leicht. Sie hatte wohl studiert und danach meistens ihr Geld mit Schreiben verdient. Der Plan für ihr neues Leben, wie sie es nannte, sah wohl vor, ein Buch zu schreiben. Sie werde daher viel zu Hause arbeiten und da schien es ihr richtig, endlich mal ein Haus zu besitzen, das sie sich schon früher hätte leisten können. Ich stellte mir vor, wie sie im Sommer in ihrem Garten läge, den man von unserm Balkon gut einsehen konnte, und in Unterwäsche auf ihren Laptop eintippte.

„Aber genug von mir. Diese alte Frau muss dich ja zu Tode langweilen. Das Leben der Jugend ist doch meist viel aufregender.“ Es wunderte mich, dass sie sich selbst als alt bezeichnet, kam sie mir doch so jugendlich vor.
„Naja, ich geh halt zu Schule. Gymnasium. Auf der anderen Seite der Stadt.“ Ich war nicht in der Stimmung, viel über mich zu erzählen. Was sollte ich Kleinstadtkind jemanden erzählen, der in halb Deutschland schon mal gewohnt hat?
„Und was ist mit Freizeit? Hier in der Nähe gibts ne Disco, oder?“
„Ja, zwei Dörfer weiter. Ich interessier mich aber nicht so dafür.“
„Wer sich für Mädchen interessiert, interessiert sich auch für Discos.“ Sie zwinkerte kokett. „Aber ein netter junger Mann wie Du hat bestimmt längst eine Freundin, nicht?“ Mir gefiel, dass sie mich erneut junger Mann genannt hatte, die Frage missfiel mir eher.
„Nee, die sind lieber mit älteren Jungs zusammen.“
„Stimmt. War ich auch in dem Alter. Aber die Jungs damals waren auch nicht so wie du.“ Gott, ich mochte ihre Komplimente. Trotzdem hatte sich hier das Gespräch etwas tot gelaufen. Wie immer, wenn man mit mir über Frauen redete.
„Also ich brauch jetzt ne kleine Verdauungspause. Störts dich, wenn wir gleich noch vielleicht so ne Stunde arbeiten? Du musst doch bestimmt gleich noch Hausaufgaben machen?“
Hausaufgaben: Auch wieder so ein Wort, das einen klar in die Schranken wies und klar machte, wer hier der Erwachsene war und wer nicht.
„Das geht schon in Ordnung. Ich hab nicht viel auf.“
„Gut. Komm, jetzt entspannen wir erstmal.“ Es war wohl eine Aufforderung, ihr zu folgen. Wir gingen in das bis auf ein paar Kisten noch völlig leerstehende Wohnzimmer.
„Nun schau mal hier.“ Marion hatte wohl im Laufe des Nachmittags unbemerkt ihre Stereoanlage aufgebaut. Sie drückte auf Play. Es kam etwas lahmer Bar-Jazz. Sie stellte sich vor mir auf.
„Einen so frei geräumten Raum muss man ausnutzen.“ Sie wollte wohl mit mir tanzen. Ich konnte aber gar nicht tanzen.
„Ähm … ich bin nicht so der Tänzer“, stammelte ich.
„Du warst nicht so der Tänzer. Bis jetzt.“ Sie war so kokett. Fast schon anstrengend. Nun gut. Ich war bereit mein Bestes zu versuchen. Außerdem wollte ich ihr doch eigentlich körperlich nahe sein.
„Ich führe.“, sagte sie. Das wusste ich aber bereits. Es war stressig. Einerseits war es schön, sie an der Hüfte anzufassen, andererseits hatte ich davor aber auch Schiss. Ich wurde nervös – merklich nervös.
„Ist okay, entspann dich.“ Jupp, sie hatte es bemerkt. Ich blieb verkrampft. „Ich beiß schon nicht. Es sei denn, du willst es.“ Das ist die Art von Spruch, die vielleicht bei einem erwachsenen Mann zu Entspannung führt, bei mir jedoch nicht. Wir bewegten uns ungelenk durch den Raum.
„Okay, vielleicht hilft es dir, wenn wir langsamer tanzen.“ Noch langsamer? Sie kam mir ganz nahe, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es war wohl so ne Art Stehblues. Die Nervosität wich nun einer anderen Form der Erregung, aber noch hatte ich mich im Griff.
„Siehst du, beim langsamen Tanzen stellst du dich schon mal ganz gut an.“, flüsterte sie. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie schien das Tanzen zu genießen. Sie tanzte mit mir und sie genoss es. Die Musik stoppte und sie hob den Kopf. Marion schaute mich an und wirkte plötzlich erschrocken, fast so als hätte es sich nicht gehört, dass wir miteinander tanzen.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht zum Tanzen zwingen. Aber es hätte mir wirklich leid getan, es bei all dem Platz nicht zu tun. Im Idealfall ist hier ja spätestens übermorgen nicht mehr der Platz dazu.“ Sie schaute sich elegisch um.
„Ist schon okay. Hat mir auch gefallen.“
Marion lächelte. Meine Güte, wie sehr ich dieser Frau gefallen wollte.

Es war ein harter Vormittag gewesen. Ich hatte meine ganzen Hausaufgaben erst heute morgen vor der Schule gemacht und war entsprechend übernächtigt. Und ich machte mir Gedanken, ob ich nun nicht doch ein wenig verliebt in Marion war oder ob es rein körperlich war. Wenn ich über Mädchen meines Alters nachdachte, endeten meine Luftschlösser immer in einer Beziehung. Mit Marion war das anders. Hier waren die Tagträume einer anderen Natur. Sie endeten meist mit Sex oder zumindest damit, sie nackt zu sehen. Das Mädchen, das ich in der Schule begehrte, war mir nie bei der Auto-Erotik in den Sinn gekommen. Das hätte sich falsch angefühlt, als würde ich das Mädchen oder zumindest meine Gefühle für sie dadurch entwürdigen. Sie hatte immer genossen, dass ich sie mochte und manchmal auch mit mir geflirtet, aber nie so wie Marion das tat. Zumindest kam mir das so vor. Vielleicht weil es bei Marion auch nicht aufgesetzt wirkte. Durch ihr Alter, ihre Erfahrung hatte ich das Gefühl, sie meinte ihre koketten Sprüche durchaus ernst. Obwohl das eigentlich nicht sein konnte, weil ich ja so viel jünger war als sie, und vor allem auf der sexuellen Ebene für sie uninteressant sein musste. Vielleicht war es doch ähnlicher als gedacht. Marion genoss einfach, dass ich sie begehrte. Aber vielleicht hatte sie das noch gar nicht bemerkt?

Die Verwirrung in meinem Kopf wurde größer, als sie mich fragte, wie alt ich denn eigentlich sei. Welche Gedanken waren ihr durch den Kopf gegangen, dass sie mich das fragte? Vielleicht hatte sie Angst mit dem engen Tanz falsche Signale gesendet zu haben? Signale, die sie an einen jungen Mann meines Alters nicht senden sollte? Fragen über Fragen. Ich überlegte kurz, ob ich lügen sollte. Ich sei bereits 18, 19 Jahre alt. Vielleicht fänd sie das attraktiver als 17. Aber ich antwortete dann doch wahrheitsgemäß, dass es noch ein paar Monate dauern würde, bis ich 18 werde.
„17 ist ein tolles Alter.“, hat sie dann gesagt. Was sollte das denn jetzt schon wieder bedeuten?

Wir machten uns wieder an die Arbeit. Im Laufe des Vormittags war die Küche geliefert worden und die zwei Handwerker waren jetzt damit beschäftigt, sie aufzubauen. Marion beaufsichtigte die Arbeit. Sie vertraute den professionellen Monteuren weniger als sie mir gestern beim Streichen vertraut hat, schoss es mir durch den Kopf. Ah, Quatsch, bei denen wärs einfach sehr teuer, wenn die nen Fehler machen.
Ich sollte währenddessen das Bett zusammenbauen. Sie habe das eigentlich schon die letzten Tage machen wollen, aber es irgendwie „romantisch“ gefunden, die ersten Nächte im neuen Haus lediglich auf einer Matratze zu schlafen. Versteh mir einer die Frauen. Sie hatte sich ein großes Doppelbett gekauft, was in mir Fragen aufwarf. War das für den Fall, dass ihr hier in unsrer kleinen Stadt der Richtige über den Weg lief? Oder für ein bisschen Spaß mit dem Falschen? Vielleicht das richtige Bett um den hilfsbereiten Nachbarsjungen drin zu entjungfern? Da war es wieder: immer, wenn ich über sie nachdachte, dachte in schlussendlich an Sex.

Das Bett war jedenfalls nicht schwer zu montieren. Es war so ein neumodisches Ding mit grauen Eisengittern an Kopf- und Fußende. Zwischenzeitlich musste ich Marion rufen, weil einer die Längsverbindungen festhalten musste. Ihr täte es leid, dass ich das jetzt alleine machen müsse, aber sie wolle die Handwerker nicht unbeaufsichtigt lassen. Ich sollte in der Zwischenzeit noch ein paar Boxen nach oben ins Schlafzimmer bringen. Es stand bisher nur eine halbhohe Kommode in dem Zimmer. Marion hatte noch keinen richtigen Kleiderschrank gefunden. Ich begann, die Hoffnung zu hegen, dass sie noch länger als bis morgen meine Hilfe benötigte. Die Handwerker brauchten mehr Zeit als ich. Marion bat mich, doch zwischendurch nach Haus zu gehen und meine Hausaufgaben schon zu machen. Es könnte ja heute Abend wieder länger dauern.

Ich ging tatsächlich nach Hause und setzte mich an die Hausaufgaben. Aber es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren. Das große Doppelbett hatte meine Phantasie ganz schön befeuert. In meinen Gedanken lag ich mit freiem Oberkörper in Marions Bett. Meine Hände waren mit Seidentüchern ans Kopfende gefesselt. Von vorne hatte ich Marion bisher nur in T-shirts und geschlossenen Oberteilen gesehen, aber in meinem Kopf gab es trotzdem eine bildliche Vorstellung von ihrem Dekolletee. Sie näherte sich mir in schwarzer Reizwäsche und säuselte meinen Namen. Mit ihren Fingern strich sie sich über die Brüste und fragte: „Die würdest du wohl gerne mal sehen, hä?“ Ich wollte antworten, doch in meiner Vorstellung war mir der Mund geknebelt. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. In der Realität und in meiner Phantasie hatte ich eine mächtige Latte, doch Marion machte noch keine Anstalten sich dieser zuzuwenden. „Tom. Toom. Tom!“ Marions Säuseln verwandelte sich in die Stimme meiner Mutter. Meine Zimmertür ging auf. Ich rollte mit meinem Bürostuhl ganz nah an meinen Schreibtisch, damit mein Ständer im Verborgenen blieb. „Jetzt antworte doch mal, Tom.“, sagte meine Mutter. „Tschuldigung, ich war so in die Hausaufgaben vertieft.“ – „Gehst du gleich nochmal zu Marion rüber?“ – „Ja.“ – „Denk daran, einen Haustürschlüssel mitzunehmen. Dein Vater und ich sind heute Abend bei den Straussens eingeladen.“ – „Ist gut, mach ich.“ – „Könnte später werden. Wenn du also früh genug Feierabend machst, hast du das Haus für dich.“ Meine Mutter wusste, dass ich es mochte, wenn ich das Haus für mich allein hatte. Sie wusste nicht, dass der Hauptgrund dafür war, den Pornos im Internet nicht nur über Kopfhörer lauschen zu können.

Die Monteure fuhren ab und Marion winkte mir zu, ich könne jetzt wiederkommen. Der Blickwinkel hier oben von meinem Fenster aus wäre optimal, wenn sie doch nur ein dekolletiertes Kleid tragen würde und keine Arbeitsklamotten. Meine Hausaufgaben hatte ich fertig und so konnte ich eigentlich direkt wieder rübergehen. Aber ich überlegte kurz, ob ich mir nicht vielleicht noch schnell einen wedeln sollte. So gern ich auch eine Situation mit Marion erleben würde, aus der sich sexuelle Spannung ergeben könnte, wollte ich doch nicht vor ihr einen Ständer bekommen. Noch war das nicht passiert, aber ich hatte mehrmals deutlich gespürt, das es dieser Frau durch ihre pure Anwesenheit möglich war, bei mir diese Reaktion auszulösen. Ich tat es aber nicht. Meine Mutter hielt sich auch im Obergeschoss unseres Hauses auf und bei Müttern kann man nie wissen, wann sie plötzlich in das Zimmer ihres Sohnes reinplatzen.

„Ich habe einen Herd, ich habe eine Spülmaschine, ich habe eine Kühlschrank“, quietschte Marion vergnügt. Sie zeigte mir stolz ihre Küche und drückte mich vor lauter Freude. Zwar nur kurz, aber ich spürte wie ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Sie waren ganz weich. Das war mir aber schon vorher klar gewesen. Falsche Brüste hätten zu Marion einfach nicht gepasst. „Wenn wir bis morgen Abend, Wohn- und Arbeitszimmer fertig bekommen, bist du entlassen. Für den restlichen Kleinkram brauch ich dich dann nicht mehr.“ Sie meinte es freundlich. Sie schien zu glauben, es müsse einen Teenager doch freuen, seine freien Nachmittage wieder zu haben. Aber es freute mich gar nicht. Realistisch gesprochen würde es danach – Nachbarn hin, Nachbarn her – doch keine Berührungspunkte mehr zwischen mir 17jährigen Milchbubi und dieser sinnlichen Knallerfrau geben. Ich würde vielleicht mit Glück mal den ein oder anderen Blick auf sie richten können, wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer umzieht, aber mehr wohl kaum. Und dass sie ihr Schlafzimmer direkt gegenüber meinem hatte, könnte sich schnell gegen mich richten. Denn ich hatte keinerlei Interesse, sie mit irgendeinem dahergelaufenen Typen vögeln zu sehen.

Den Rest des Tages war ich traurig. Ich ließ es mir gegenüber Marion zwar nicht anmerken, aber so richtig dagegen an konnte ich nicht. Wir montierten zwei Schränke für ihr Wohnzimmer und begannen einige Boxen zu leeren. Es konnte mich nur kurz aufheitern, dass ich in ihren Büchern ein altes Aufklärungsbuch der 70er Jahre fand. Ich hielt mich jedoch nicht lange damit auf, damit Marion es nicht bemerkte. Auch meine Hoffnung am Ende des Tages nochmals mit ihr zu tanzen wurde enttäuscht. Sie gab mir das Geld und verabschiedete mich bis morgen. Morgen: der wohl letzte Tag in ihrer Nähe. Zu Hause versuchte ich dann doch, das leere Haus zu nutzen. Doch das durchs ganze Zimmer dröhnende Porno-Gestöhne ließ mich nicht mal hart werden. Dabei war ich noch vor ein paar Stunden so geil gewesen, als ich an Marion gedacht hab. Ich hatte extra meine Rollade nicht ganz runtergelassen, um durch die Seeschlitze nach drüben zu spähen. Aber Marion hatte ihre ganz heruntergezogen. Wie ich mein Glück kannte, hatte sie längst verstanden, dass es sinnvoll wäre, die Rollade jeden Abend komplett hinunterzulassen – wo man doch gegenüber einen männlichen Teenager wohnen hatte, dem man nicht als Wichsvorlage dienen wollte.

Mein Wecker piepte. Ich hatte sagenhaft schlecht geschlafen. Traurigkeit hat bei mir meist diesen Effekt. Ich spielte mit dem Gedanken, die Schule zu schwänzen und den Vormittag im Bett zu bleiben, bevor ich zu Marion musste. Aber meine Mutter musste erst um 11 Uhr das Haus verlassen und würde wohl bemerken, wenn ich bliebe. Ich schleppte meinen trägen Körper ans Fenster und spähte durch die Rolladenschlitze. Die Rollade vor Marions Schlafzimmerfenster war noch zu, aber im Zimmer darunter war Licht. Wie schon Frau Scholle nutzte Marion diesen Raum als Haushaltsraum. Waschmaschine und Trockner standen bereits drin. Und tatsächlich schien sie sich derart früh am Morgen um ihre Wäsche zu kümmern. Aufgrund des Blickwinkels konnte ich nur ihre Arme und Hände erkennen. Sie schien Wäsche zu sortieren. Und sie hang sie an einem Wäscheständer auf. Fein säuberlich nebeneinander aufgehangen reihte sich Höschen an BH, an Höschen, an BH, wieder ein Höschen, wieder ein BH. Keine lieblose weiße Unterwäsche, wie sie meine Mutter trug. Jedes einzelne Kleidungsstück, das dort hing, fiel unter den Begriff Reizwäsche … und in der Tat: es reizte mich.

Schlagartig wurde mir klar. Ja, ich hatte Recht. Dies würde der letzte Tag werden in Marions Nähe. Jeder später kommende Kontakt mit ihr würde vermutlich stets im Beisein meiner Eltern stattfinden – bei langweiligen Gartenpartys oder Strassenfesten. Dann noch hin und wieder ein liebloses Geplauder am Gartenzaun oder wenn man sich beim Brötchenholen traf. Was immer ein unerfahrener Bursche wie ich sich von dem Umgang mit einer solchen Frau erwarten durfte, es musste heute geschehen. Egal ob sie nur mein Blut in Wallung brachte oder doch auch ein wenig mein Herz berührte: HEUTE, heute müsste etwas geschehen … und ich müsste mich entscheiden. Wie weit war ich bereit zu gehen? Wär ich bereit eine Peinlichkeit in Kauf zu nehmen? Könnte ich ihr soweit vertrauen, dass wenn ich mich vor ihr blamierte, es wenigstens unter uns bleiben würde? Vor mir lagen 6 Schulstunden, in denen ich Zeit hatte, mir das Mantra des heutigen Tages zu verinnerlichen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Man kann sich selbst nicht belügen. Der gute Wille allein war nicht genug, um aus mir Casanova zu machen. Wenn man vorher noch nie eine weibliche Brust berührt oder Lippen geküsst hat, stellt man sich nicht selbstbewusst vor die Angebetete seines Herzens oder seiner Lenden und erobert sie im Sturm – egal welchen Alters und welcher Erfahrung sie ist. Ich hatte den Entschluss gefasst, erst in Richtung Abend aktiv zu werden. Ich müsste ihr helfen wie schon die Tage zuvor und dann am Abend sie davon zu überzeugen, dass wir zwei beide unsere gelungene Zusammenarbeit irgendwie feiern müssten. Am besten, indem wir uns gegenseitig an die Gitterstäbe ihres Bettes fesseln oder Vergleichbares.

Es wurde ein wundervoller Nachmittag. Wir machten unsere Scherze, waren gemeinsam produktiv, ließen laute Musik bei der Arbeit laufen und waren beide guter Stimmung. Auch wenn ein paar Tage harter Arbeit hinter uns lagen, waren wir guter Dinge. Beim Aufbau ihres Arbeitszimmers konnte ich gleich doppelt punkten. Wir hatten ganz schön Probleme, den Schreibtisch zu montieren. Wer formuliert nur diese unverständlichen Aufbau-Anleitungen? Marion hatte bereits mehrfach laut geflucht und war dabei die Geduld zu verlieren. Ich hingegen blieb die Ruhe selbst. Eigentlich nur, weil ich mir vor Marion keine Blöße geben und schon gar nicht „so eine verfickte Scheiße“ oder ähnliches durch die Gegend brüllen wollte. Meine Geduld beeindruckte sie und führe zu aufschlussreichen Informationen: „Aber auch gut, dass ich nicht deine Geduld habe, sonst wäre ich immer noch mit Mr. Impotent zusammen.“ Darüber hinaus konnte ich ihr zeigen, dass ich mich mit Computern gut auskannte. „Wenn du mal ein Problem damit hast, sag nur Bescheid und ich komm vorbei.“ – „Darauf komme ich bestimmt zurück“, hatte sie dann gesagt und aufreizend gelächelt.

„Das müssen wir jetzt aber irgendwie feiern, dass wir das so gut hinbekommen haben“, sagte MARION. „Das läuft ja besser als erwartet“, dachte ich.
„Ich kann wohl davon ausgehen, dass du schon Alkohol trinkst?“ Dieses wissende Lächeln von ihr, herrlich.
„Ja. Hab ich schon mal gemacht.“ Ich zwinkerte. Trotz dieses plumpen Versuches, kokett wie sie zu sein, lachte Marion aufrichtig.
Wir redeten über Filme, die wir mochten. Ich erklärte ihr noch ein paar Dinge über unsere Stadt. Und wir tranken Rotwein. Es gefiel ihr, dass ich schon in jungen Jahren Wein mochte. Und ich gefiel mir darin, schon in jungen Jahren Wein zu mögen. Ich sah nur zwei Möglichkeiten, das Ganze in eine sexuelle Richtung zu drehen. Entweder ich schaffte es im Gespräch oder ich brachte sie dazu, wieder mit mir zu tanzen. Das Tanzen schien mir der einfachere Weg, aber irgendwie auch der peinlichere. Ihr durch eine Erektion oder durch das Aufzwingen eines Kusses zu signalisieren, dass ich sie scharf fand, wär mir sehr unangenehm gewesen. Aber auch im Gespräch war es verzwickt. Ich versuchte, noch einmal mit ihr über meine Unzufriedenheit mit den gleichaltrigen Mädchen zu sprechen. Diesmal versuchte ich zum Ausdruck zu bringen, dass nicht nur sie gerne mit älteren Jungen zusammen sein, sondern dass umgekehrt auch mir die Mädchen meines Alters zu unreif wären. In Wahrheit hatte ich wohl noch gar nicht genug Erfahrungen gesammelt, um diese Einschätzung überhaupt treffen zu können. Aber irgendwie gelang es mir nicht, daraus einen Annäherungsversuch zu konstruieren.

Also wählte ich die uneleganteste und dümmste Art das Gespräch auf sexuelle Gefilde zu leiten. „Dein Mann – ich mein dein langjähriger Freund, der war … der war impotent?“ Sie trank einen großen Schluck Wein und schaute mich an. Sie schien mit einem Blick in mein Gesicht herausfinden zu wollen, was diese Frage sollte. Nach langem Zögern folge ein „Ja.“ und ein weiterer unangenehmer Blick. Zurückrudern? Oder Risiko? „Ich mein … ich hab mich nur gefragt … ich mein, wie kann das sein?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und musterte mich weiter. „Ich mein … bei ner Frau wie dir.“ Der Blick blieb unverändert … …. … nun gut … …. …. ich hatte mich nicht bis auf die Knochen blamiert. Ihr war bestimmt nicht klar, dass das in meinem wirren Kopf den Versuch darstellte, mit ihr über Sex zu sprechen. Um dann, wenn wir schon über Sex sprachen, ihr Sex anzubieten … … … „Echte Impotenz“, sie rang sich die Worte ab, „hat ja nichts mit der Frau zu tun.“ Und wieder ein großer Schluck Wein. „Ich … entschuldige, ich wollte nicht …“ – „ER … hat seine Potenz aber wiedergefunden … bei seiner Sekretärin.“ Ich schluckte und guckte sie an. Das lief nicht gut. „Ich wollte … ich mein, ich hätte nicht fragen sollen. Tut mir leid.“ Sie zuckte mit den Schulten. „Ist ja nicht deine Schuld.“, sagte sie traurig. Eine Pause entstand. Eine Pause der Art, die sich nicht wieder in einen netten Abend zurückführen ließe. Es entstand eine dieser unangenehmen Situationen, in der man sich verpflichtet fühlt, etwas zu sagen, aber nicht weiß, was man sagen könnte. Ich gab mein Bestes: „Wenns irgendwie hilft: Ich kanns definitiv nicht verstehen.“ Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie verstand, was ich meinte. „Das hab ich mir schon fast gedacht.“ Sie sagte es voller Güte und stellte die nächste Frage in aller Ruhe: „Ist es Schwärmerei oder Lust?“ Auch ich blieb ruhiger als ich es erwartet hätte. Aber wie sollte ich antworten? Ah… es war nicht die Zeit für Lügen: „Ich weiß es nicht.“ Marion nickte und musterte mich von oben bis unten. Dann lachte sie schallend. Meine Magengegend zog sich unangenehm zusammen. „Ich hab dir soo auf den Hintern gestarrt, als du die ganzen Kisten nach oben geschleppt hast“, sagte sie. WAAAAAAAS? Ich schätze, das wäre mein Moment gewesen, aber ich war sprachlos. „Tom“ Ui, ui, ui, nie wieder hat jemand meinen Namen erotischer ausgesprochen, als sie in diesem Moment. „Tom, du bist süß“. Süß. Das Wort passte nicht zu dem sexy Ton, den sie in der Stimme hatte. „Tom, guck mich mal an.“ Die unangenehme Befürchtung, dass gleich die Worte Junge und Taschengeld wieder auftauchen könnten, beschlich mich. „Was glaubst du eigentlich, wie alt ich bin?“ Ich wusste damals nichts über Frauen und heute ists kaum besser, aber dass man bei der Frage nur verlieren kann, war mir sofort klar. „Meine Mutter sagte, sie seien Anfang 40.“ Marion nickte. „Aber sie sehen jünger aus.“ Sie ließ sich nicht schmeicheln. „Du hast mich drei Tage lang geduzt. Dann willst du mir zu verstehen geben, dass du …“ Sie ließ aus, was ich denn so … „und dann siezt du mich wieder. Was soll ich denn damit anfangen?“ Das war eine sehr gute Frage.

Ich fand, wir hätten uns jetzt darauf einigen können, dass mich mich unbeholfen angestellt hatte, und mich jetzt nach Hause gehen lassen können. Marion sah das wohl anders und stand auf. Sie stellte sich vor den Esszimmertisch und reichte mir ihre Hand. Ich nahm das als Signal aufzustehen. Sie wollte mich wohl zur Tür geleiten. Doch wir begaben uns die Mitte des Wohnzimmers. Es lief noch immer Musik. Aber es war nicht mehr so viel Platz zum Tanzen. Marion platzierte meine Hände an ihrer Hüfte und legte die ihren um meinen Hals. „Lust oder Schwärmerei?“ fragte sie noch einmal, erwartete aber keine Antwort. Ihr Kopf lag wieder an meiner Schulter, wo er schon zwei Tage zuvor gelegen hatte. Diesmal aber nur ganz kurz, dann folgte ein langer Blick in meine Augen. Diese grünen Augen, die alles sagen konnten, mich aber in diesem Moment bewusst nicht informieren wollten, was passierte. Marion drehte sich um. Ihr Rücken lehnte gegen meine Brust, meine Hände waren noch immer an ihrer Hüfte und ich konnte an ihrem Haar riechen, das mir um die Nase kräuselte. Niemand durfte nach einem langen Tag harter körperlicher Arbeit noch so gut riechen, aber sie tat es trotzdem. Dann bewegte sich ihr Po ganz langsam nach hinten und berührte mich an der Stelle, an der ich schon immer mal von irgendeinem weiblichen Körperteil berührt hatte werden wollen. Marion drückte ihr Gesäß in meine Lenden. Mal stark, dann wieder schwächer. Ich sah es nicht, aber ich glaube, sie hatte die Augen geschlossen. Meine Erektion ließ wahrlich nicht lange auf sich warten. Sie stöhnte leise auf, während ich hart wurde. „Du wirst also bald 18, ja?“ Sollte ich sie jetzt darüber belehren, dass was immer sie mit mir machen wollte in Deutschland auch mit 17 legal wäre? „Ja“, antwortete ich instinktiv. Weiter rieb ihre Jeans gegen meine – mal horizontal, mal vertikal. „Du hast mir toll geholfen, weißt du das?“ Ich schluckte. „Richtig toll geholfen.“ Sie sprach, aber sie wirkte verträumt, weit weg irgendwie.

Dann drehte sie sich wieder um und guckte mir in die Augen. Marion war groß für eine Frau und wenn sie high heels getragen hätte, wären unsere Augen sicherlich auf gleicher Höhe gewesen. Ich genoss es, dass gerade kein Druck auf mein bestes Stück ausgeübt wurde und wir uns einfach nur in die Augen guckten. „Ist es wirklich nur Lust?“ Ich nickte und das war die Wahrheit. „Gut … bei mir auch.“ sagte Marion. Sie drängte mich tanzend wieder in Richtung Stuhl. Ich setzte mich und Marion tanzte für mich. Es waren nur kleine, subtile Bewegungen, aber sie waren nur für mich gedacht. Marion legte den Kopf zur Seite: „Ich weiß noch nicht, ob ich dich ficken will.“ Ich schluckte wieder. Aber sie hatte doch gerade gesagt … ? „Lass es mich neu formulieren: Ich weiß noch nicht, ob ich dich heute ficken will.“ Sie beugte sich ein wenig vor. Ihre Hand strich über einen meiner Oberschenkel und dann über die Beule in meiner Hose. „Ficken will ich dich definitiv.“ Meine Erektion drückte jetzt schon fast unangenehm gegen die Innenseite meiner Jeans. Erstaunlicherweise kam es erst jetzt, dass mein Gesicht errötete. Ich war es nicht gewohnt, dass eine Frau von ficken sprach und es womöglich auch genauso meinte. Marion stand wieder aufrecht und schwang jetzt ihr linkes Bein über mich, dann ihr rechtes. Sie saß jetzt auf meinem Schoß. Ihre Brüste waren so ganz nah an meinem Kinn. Ich mochte das. „Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, oder?“ – „Nein.“ – „Würdest du denn gerne von mir entjungfert werden?“ Ich nickte. „Wir würden nicht Händchen halten und im Park ein Eis essen. Verstehst du, wie ich das meine?“ Ich war mir nicht ganz sicher: „Ich glaub schon.“ – „Und das wär okay für dich?“ … Ich musste überlegen. Sie hatte natürlich absolut recht. Meine Vorstellungen bisher hatten durchaus immer vorgesehen mit Leuten zu schlafen, in die ich verliebt war. Aber ich war nicht in Marion verliebt. Ich fand sie toll – in absolut jeder Hinsicht, nicht nur rein körperlich. Aber jetzt spürte ich ganz deutlich, dass das nicht unter die Kategorie Liebe fiel. In meinen eigenen Gedankenspielen der letzten Tagen hätte ich nie geglaubt, dass es in der Realität wirklich eintreten könnte: die Möglichkeit, mit Marion Sex zu haben. Natürlich wollte ich Liebe, aber war die auch für den ersten Sex notwendig? Weder die Mädchen, noch die Jungs in meiner Stufe schienen diesbezüglich Skrupel zu haben. Wieso sollte ich die jetzt also entwickeln? „Das wäre mehr als okay für mich.“, antwortete ich nach langem Zögern.

„Also gut“, sagte Marion, „aber nicht heute. Ich will, dass du nochmal genau nachdenkst, ob deine Antwort wirklich die Wahrheit war. Und ich muss auch drüber nachdenken.“ Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Ich war kein Idiot: wenn sie drüber nachdenken würde, wären die Chancen groß, dass sie es sich wieder anders überlegen würde. „Du willst also vielleicht gar nicht?“ Da steckte eine Menge Traurigkeit in meiner Stimme. Marion lächelte und strich mir durchs Haar. „Ich will. Die Frage ist, was ich will und in welcher Reihenfolge ich es will. Ich hatte noch nie ein Boy-Toy. Ich will doch alles richtig machen und es genießen.“ Ich kann nicht sagen, dass ich mich mit dem Wort boy-toy identifizierte, aber dem stehenden Teil meiner selbst gefiel diese Ausführung Marions sehr. Es klang nach Schweinereien. Marion streichelte noch einmal durch meine Haare, dann rutschte sie elegant von mir herunter. Ich traute meinen Augen kaum, sie kniete sich vor mich hin. Wollte sie etwa? Für mich wäre das schon fast unter Entjungferung gelaufen. Und in der Tat sie beugte sich vor und begann den Jeansstoff oberhalb meines rechten Oberschenkels zu küssen. Immer weiter nach oben kamen ihre Küsse. Fast bis zu meinem … doch sie setzte neu an. Diesmal auf meinem linken Oberschenkel. Es war ein toller Anblick wie dieser Mähne schwarzer Haare sich in meinem Schoß hin und her bewegte, aber mein Schwanz begann weh zu tun. Er war so hart, er drückte mit aller Macht gegen den Reißverschluss der Hose. Aber Marions Hände schoben sich langsam hoch. Sie würde ihn wohl kurzerhand aus seinem Gefängnis befreien und ihn an einen Ort bringen, den ich mir alles andere als schmerzhaft vorstellte. Doch ihre Hände blieben auf meinen Hüften liegen. Ihr Kopf jedoch bewegte sich jetzt ganz zentral über die Beule in meiner Hose. Marion küsste die Beule. Sie machte keinerlei Anstalten, mir die Hose zu öffnen. Wenn der Schmerz durch den Reißverschluss nicht gewesen wäre, wärs mir möglicherweise schon gekommen. Marion küsste weiter. Dann zogen ihre Hände mein Gesäß mehr in Richtung Kante des Stuhls. Ich veränderte meine Sitzposition. Aaahhh, so viel angenehmer. Aber ihr war es nicht um meine Schmerzen gegangen. Sie küsste weiterhin die Beule oberhalb der Hose, doch jetzt guckte sie mich dabei an. Ihre grünen Augen waren auf mein Gesicht gerichtet. Ich lächelte. Marion hob den Kopf: „Das gefällt dir, ja?“ Sie grinste. „Jaaaa“, antwortete ich genüsslich. „Würdest du dir wünschen, die Hose wär nicht da?“ Ich zögerte, dann nickte ich. Sie guckte sehr genüsslich auf meine Beule. Dunkle feuchte Flecken ihrer Spucke waren über meine Hose verteilt. Marion rieb mit ihrer Hand nochmal über die Beule. Dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf: „Heut noch nicht.“ Sie stand auf. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Sie biss sich verführerisch auf die Lippen und schüttelte erneut den Kopf. Ich verspürte weiterhin eine Menge Druck. „Das war ein toller Abend“, hauchte sie. Aaaaahhh…. nein, das durfte nicht wahr sein. Sie wies mich, aufzustehen. Ich folgte. Dann kam sie ganz nah an mich heran. Na also, geht doch. Aber nein. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich freu mich drauf, den mal ausgepackt zu sehen.“ Marion lächelte, dann ging sie die Treppe hoch. „Zieh die Haustür einfach zu, wenn du gehst.“ So stand ich da – inmitten ihres Wohnzimmers – mit einer Erektion, die förmlich aus meiner Hose platzen wollte. Ich war ganz baff … dann lächelte ich.

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 07

Als ich die Tür öffnete und die ersten Stufen der Kellertreppe hinab stieg, konnte ich die beiden bereits deutlich hören.

“ohja du geiles Luder. Ich fick dich durch” Peter machte sich gar nicht die Mühe seine Stimme zu dämpfen, während man von Melanie nur ein Glucksen hörte.

Als ich am Ende der Treppe angekommen war, konnte ich die beiden im schummrigen Licht sehen.

Am anderen Ende befand sich ein alter Tisch.

Darauf saß meine Cousine breitbeinig, während Peter mit herunter gelassener Hose zwischen ihren Beinen stand und sie vögelte.

Ihre weißen, weit gespreizten Beine hingen in der Luft, während Peters blankes Hinterteil sich zwischen ihnen hin und her bewegte.

Meine Cousine kommentierte jeden seiner Stöße mit einem Jauchzer.

Als sie mich am Ende der Treppe entdeckte, begann sie aufgedreht zu kichern, ließ sich aber nicht im geringsten beim vögeln stören.

“Hat es dich geil gemacht von deinem Vater befummelt zu werden? “

Peters Stimme klang schon ziemlich atemlos.

Trotzdem legte er noch einen Gang zu und trieb nun seinen Kolben schneller in Melanies Muschi hinein.

Melanie antwortete mit einem hellen langgezogenen Lachen, dass dann in ein schrilles Stöhnen mündete und krallte sich an Peters Pobacken fest, so als ob sie ihn nicht mehr fortlassen wollte.

Ihre Augen hafteten an mir und obwohl ich sie im gedämpften Schein der Kellerbeleuchtung kaum richtig erkennen konnte, schienen sie mich einzuladen.

“Das hab ich mir gedacht, dass dich das geil macht. Du bist ja ein ziemlich verdorbenes Luder.” keuchte Peter mit bebender Stimme.

Er war anscheinend nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt.

Ich dachte gerade ernsthaft darüber nach, mich danach zwischen die Beine meiner Cousine zu stellen und es ihr auch so richtig zu besorgen.

Ein kurzer Quickie, so als Appetithappen zwischendurch, wäre jetzt genau das richtige, als ich plötzlich Stimmen auf dem Flur hörte.

Meine Aufgabe als Wachhund wurde mir nun wieder bewusst.

Wenn hier gleich die falsche Person in den Keller kam, meine Schwester oder Melanies Vater z.B. , dann würde das hier in einem Desaster enden.

Schnell stieg ich die Treppe hinauf um den ungebetenen Besucher noch abzufangen.

Es war Tante Steffi, die suchend auf dem Flur herum lief und gerade in Richtung Keller kommen wollte.

Schnell schloss ich die Tür hinter mir, damit kein verräterisches Geräusch mehr zu hören war, setzte eine unschuldige Mine auf und sah sie fragend an.

“Hast du Peter gesehen? Deine Schwester sucht ihn schon.”

Ihre Stimme klang wie immer gut gelaunt, während sie mich musterte.

“Öhm, ja. Ich glaub der schwirrt hier irgendwo rum” entgegnete ich betont harmlos.

Ich hatte vor etwas Zeit zu gewinnen und sie möglichst nicht in den Keller zu lassen.

Fast hätte es auch geklappt, denn meine Tante machte schon Anstalten, wieder zurück ins Haus zu gehen.

Doch als sie mir in die Augen schaute, sah sie dort etwas verräterisches und stutzte.

Während mein Gesichtsausdruck noch überwiegend normal wirkte, stand in meinen Augen die pure Geilheit und meine Tante entdeckte das sofort und kam neugierig näher.

“Ist wirklich alles in Ordnung, Leon? ” fragte sie leise mit einem leicht verunsicherten Unterton.

“Mist” dachte ich.

Mein Versteckspiel war schon aufgeflogen.

Nun musste ich mir ganz schnell etwas einfallen lassen und sofort begannen meine Gedanken in meinem Kopf durcheinander zu rasen.

Allerdings in die völlig falsche Richtung, denn ich dachte über das nach was da gerade gleich hinter der Tür, unten im Keller vor sich ging und über das was während des Abends bei unserem Spiel passiert war und langsam fielen meine Hemmungen Stück für Stück.

Als ich in das Gesicht vor mir blickte, entdeckte ich dass ihre Fröhlichkeit nur die vordergründige Fassade war und dahinter die Neugier und die Sehsucht brannten.

Ohne mir über mögliche Konsequenzen Gedanken zu machen, griff ich nach meiner Tante und zog sie an mich.

Meine Hände krallten sich an ihren üppigen Pobacken , die ich durch den dünnen Stoff ihres dünnen Sommerkleides deutlich spüren konnte, fest.

Überrascht weiteten sich die Augen meiner Tante, sie machte jedoch keinerlei Anstalten sich von mir zu lösen.

“Peter ist da unten im Keller, zusammen mit Melanie.” raunte ich ihr zu, während meine Hände weiterhin ihren Hintern begrabschten.

“Ich hab die beiden grad beim vögeln ertappt. Du kannst sie von der Treppe aus hören. Hier bitteschön, aber leise……” mit diesen Worten öffnete ich die Kellertür und schob meine Tante sanft in Richtung Treppe.

Mir kam gar nicht in den Sinn, dass Tante Steffi vielleicht etwa empört darüber reagieren würde, was da unten vor sich ging und dem munteren Treiben ihrer Tochter Einhalt gebieten würde.

Ich war einfach nur geil und wollte das Gefühl mit jemanden teilen.

Wir kletterten leise die ersten drei Stufen hinab.

Von dort aus konnte man die beiden im hinteren Teil des Kellers zwar noch nicht sehen aber sehr wohl hören und wir blieben ebenfalls unentdeckt.

Es war nicht zu überhören, dass beide kurz vor dem Höhepunkt standen.

Melanie jauchzte und kicherte in einer beängstigenden Lautstärke, während Peter fast ununterbrochen stöhnte und dabei wirres Zeug von sich gab.

Ich befand mich nun hinter meiner Tante und hielt sie an der Hüfte fest , während wir beide dem geilen Treiben der Anderen lauschten.

Diesmal plagten mich keinerlei Gewissensbisse und so schob ich meine Hände unter das Oberteil ihres zweiteiligen Kleides und packte ungeniert ihre Möpse an.

Ein leises Keuchen entwich meiner Tante, sie legte ihren Kopf zurück und lehnte sich an mich.

Ich verbiss mich an ihrem Hals und knetete kräftig ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres BHs.

Tante Steffi turnte diese Situation ganz offensichtlich ebenso an wie mich.

Sie begann ihren Unterleib zu bewegen und rieb damit ihren Hintern an mir.

Meinem Schwanz wurde es mal wieder viel zu eng und so öffnete ich mit zwei schnellen Handgriffen Hosenknopf und Reißverschluss und ließ meine Hose zu Boden gleiten.

Meiner Tante schien das intensivere Gefühl an ihrem Hintern sichtlich zu gefallen, denn sie drängte sich noch dichter an mich und rieb dabei ständig ihren Hintern an der mächtigen Beule meiner Shorts.

Ich spürte ihren keuchenden, heißen Atem auf meinem Gesicht.

Mein Mund löste sich von ihrem Hals und glitt hinauf bis er sich auf ihren Lippen presste und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.

Meine Hände kneteten fleißig an der Oberweite meiner Tante und wer weiß wohin diese Situation noch geführt hätte, als mir bemerkten das unten im Keller hörbar Ruhe eingekehrt war.

“Oh war das geil” hörte ich Peter schnaufen.

Die beiden waren ganz offensichtlich fertig und würden gleich die Treppe hinauf kommen.

Leise fluchend löste ich mich von Tante Steffi und zog schnell meine Hose hoch.

Dann glitt ich die Stufen hinauf und zog dabei meine Tante hinter mir her.

Zum Glück war niemand im Hausflur und so schloss ich die Tür hinter uns.

Tante Steffi wirkte noch ziemlich mitgenommen und versuchte krampfhaft ihren BH zu richten und das Kleid zu glätten.

Ich umfasste noch einmal ihren Po und raunte ihr ins Ohr, dass wir ein anderes Mal weiter machen würden.

Dann ging ich zurück ins Haus.

Keine Sekunde zu früh, denn als ich zurück blickte sah ich meine Cousine, die etwas wackelig auf den Beinen aus dem Keller herauf kam.

Als sich Mutter und Tochter im Flur begegneten, herrschte ein paar Augenblicke eine peinliche Spannung.

Tante Steffi fasste sich als erste und fragte ihre Tochter: “Wo warst du denn? Ich habe dich gesucht? “

Melanie kicherte nervös und lispelte dann irgendwas von wegen Getränke aus dem Keller holen.

Dann ging sie schnurstracks ebenfalls zurück ins Haus.

Als sie an mir vorbei kam, warf sie mir einen vieldeutigen Blick zu, kicherte schon wieder albern und setzte sich schließlich auf ihren Platz.

Peter traf ein paar Minuten später ein und als ob nichts gewesen wäre stellte er sich an die Lostrommel um das Spiel fortzusetzen.

19

Langsam machten sich bei den Anwesenden die ersten Ermüdungserscheinungen breit.

Es war ja auch schließlich wieder fast Mitternacht.

Trotzdem trudelten alle nach und nach ein und nahmen schließlich wieder ihre Plätze ein, um weiter zu spielen.

Auch Mama war wieder da, vermied es allerdings mich anzusehen, ganz im Gegensatz zu Tante Steffi, die neben ihr saß und ständig zu mir rüber schaute.

Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja heute die Brüste aller drei Schwestern, also die von Mama und meiner beiden Tanten in der Hand gehabt hatte.

“Wow” dachte ich mit einem leichten Genießergrinsen im Gesicht, “was für ein Tag”

Und er war ja noch nicht vorbei.

Die Chancen standen nicht schlecht, dass sich im Laufe der Nacht noch etwas ergeben würde.

Ich lehnte mich zurück und wartete was als nächstes passieren würde.

Meine Schwester fand das alles hier anscheinend gar nicht mehr lustig, wie mir ihr düsterer Gesichtsausdruck verriet.

Sie bombardierte Peter mit bösen Blicken.

Denn obwohl sie vorhin nicht im Keller gewesen war, war sie nicht auf den Kopf gefallen und merkte nun anscheinend das da irgend etwas im Gange war.

Doch zunächst einmal ging das Spiel weiter und ausgerechnet meine Schwester war als Nächste dran.

Zunächst dachte sie gar nicht daran, mitzuspielen.

Dazu war sie viel zu sauer.

Doch sie wollte auch keine Spielverderberin sein und ging schließlich widerwillig zur Wohnzimmermitte und ließ sich auch die Augen verbinden.

Dann wurde ihr der BH abgenommen und sie legte sich aufs Gästebett.

Onkel Werner wurde ihr zugelost, was diesen sichtlich erfreute.

Er reichte die Camera an Peter weiter und kletterte dann zu meiner Schwester aufs Bett.

Schnell begann er mit beiden Händen ihren Oberkörper zu durchstreifen.

Als er an ihrem Busen angekommen war, konnte ich förmlich sehen wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief.

“Na hoffentlich fängt er nicht gleich an zu sabbern” dachte ich grinsend.

Er begann beide Brüste gleichzeitig zu massieren, was meine Schwester zu einem unterdrückten Seufzer veranlasste.

Ansonsten lag sie ruhig da und versuchte möglichst gleichgültig zu wirken.

So als ob sie hoffte es würde schnell vorbei sein.

Doch die aufgerichteten Brustwarzen und die Gänsehaut verrieten, dass sie doch etwas dabei empfand.

Auch Onkel Werner empfand deutlich etwas, wie die mächtige Beule in seinen Shorts eindeutig verriet.

Er rückte noch etwas näher an meine Schwester so das ihr Oberschenkel gegen seinen in der Unterhose ausgefahrenen Ständer drückte.

Meine Schwester brauchte eine Weile, bis sie realisierte, was da gegen ihren Oberschenkel drückte, doch dann zog sie schnell ihr Bein zurück.

Doch Onkel Werner dachte gar nicht daran, darauf zu verzichten.

Er packte ihren Oberschenkel und zog ihn wieder an sich heran.

Dann begann er langsam seinen Schwanz daran zu reiben, während er weiter ihren Oberkörper bearbeitete.

Das Spiel hatte deutlich an Intensität zugenommen.

Jeder im Raum spürte das und war gespannt wie es weiter gehen würde.

Meine Schwester lag nun breitbeinig und mit hochrotem Kopf auf dem Bett und ließ die Prozedur über sich ergehen.

Ich schaute rüber zu Mama, deren Wangen ebenfalls zu glühen schienen, als ob sie selbst in der Wohnzimmermitte liegen würde.

Auch Dad der ihr schräg gegenüber saß, beobachtete das Schauspiel gebannt mit einer Mischung aus Faszination und Erschrecken.

Ich fragte mich, ob Onkel Werner es wagen würde, bis zum Abspritzen weiter zu machen.

Man würde den nassen Fleck auf seinen großen Shorts zweifellos sehen.

Einen Augenblick lang sah es so aus, als ob er sich unten rum freimachen würde um dann meine Schwester mit nackten Tatsachen zu konfrontieren.

Doch er entschied sich dann doch dagegen.

Schließlich war seine Zeit dann auch um und er kletterte leicht schnaufend vom Bett herunter.

Meine Schwester war völlig perplex, als sie sich schließlich vom Bett erhob.

Sie war auch nicht in der Lage zu erraten, wer sie da so intensiv befummelt hatte, sondern schüttelte nur mit dem Kopf und verließ das Wohnzimmer.

Doch Peter ließ erst gar keinen Leerlauf aufkommen, sondern machte direkt weiter und nun war meine Cousine Tami an der Reihe.

Ihr war dieses Spiel anscheinend zu heiß, denn sie sträubte sich mit Händen und Füßen in die Mitte zu gehen und musste erst von ihrer Schwester Melanie eindringlich dazu überredet werden.

Sie wurde schon rot, als man ihr mit der Augenbinde die Augen verschloss.

Peter ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und loste sich wieder selbst aus.

Tamis Oberweite hatte nicht ganz die Ausmaße ihrer Schwester, war aber immer noch sehr guter Durchschnitt.

Wie die ihrer Mutter wovon ich mich vorhin im Keller aus erster Hand überzeugen konnte.

Da ich nun das Glück hatte, sozusagen meine gesamte Verwandtschaft taxieren zu können, fiel mir auf, das eigentlich alle überdurchschnittlich gut gebaut waren.

Angefangen von Tami, Tante Steffi und meiner Schwester, über die schon mächtigen Oberweiten von Mama und Cousine Melanie bis schließlich zu Tante Petras unübertroffener Größe F.

Komischerweise hatte ich mir ausgerechnet eine Freundin ausgesucht, die in dieser Hinsicht wesentlich dezenter ausgestattet war, denn wenn es so etwas wie ein Busen-Ranking gäbe würde sie ganz unten rangieren.

Ob das Absicht war?

Doch dann schob ich diese Gedanken beiseite und beobachtete Peter, der mit seinen Händen auf Tamis Oberkörper hin und her fuhr.

Nach einer kleinen Erkundungstour, steuerten sie dann schließlich ihre Brüste an und begannen sie massieren.

Tami, die bisher verlegen kichernd da gelegen hatte, wurde nun still.

Peter beugte sich nach vorn und lutschte intensiv an ihren Brustwarzen.

Ich blickte gespannt zu Tamis Eltern hinüber, doch Onkel Robert saß wie versteinert auf seinem Platz, während Tante Steffi sichtlich nervös wirkte.

Auch Peter merkte wohl, dass sein Vergnügen hier bald unterbrochen werden würde und wollte wohl noch so viel wie möglich davon auskosten, denn ich sah wie seine Hand langsam Tamis Bauch hinunter glitt und in ihrem Höschen verschwand.

“Oha” dachte ich, “das ist aber eine eindeutige Überschreitung der Spielregeln.

Jetzt geht er zu weit.”

Doch Peter juckte das gar nicht., denn er schob für jedermann sichtbar, einen Finger in Tamis Muschi.

Sofort begann sie hell zu keuchen und wurde unruhig.

Er saugte nun laut schmatzend an ihren Brustwarzen, während er sie nun auch mit seinem zweiten Finger fickte.

Tami krallte sich am Gästebett fest und stieß ständig quiekende helle Geräusche aus.

Peter hatte sie eindeutig überrumpelt und nun war sie bereits zu weit um noch aus eigener Kraft umzukehren.

Eine endlos lange Minute ging das “Spiel” so weiter, bis sich dann Onkel Robert erhob und dem Treiben ein Ende setzte.

Peter ließ enttäuscht von seinem Opfer ab und Tami suchte schwer atmend ihren BH und lief dann schnell aus dem Zimmer ins Bad.

Nun da ihr langsam bewusst wurde, was da gerade passiert war, schämte sie sich und wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte.

Onkel Robert vermied es eine Szene zu machen, meinte aber bestimmt, dass es nun Zeit wäre zu gehen.

Auch Tante Steffi erhob sich schließlich, warf mir einen bedauernden Blick zu und ging zu ihrer Tochter.

Das Spiel war nun leider erst mal vorbei.

20

Die Party löste sich ziemlich schnell auf.

Nachdem Onkel Robert, Tante Steffi und Tami gegangen waren, hatte auch meine Schwester fluchtartig das Weite gesucht.

Peter wäre zwar gern noch geblieben, doch ihm war natürlich klar das nun erst mal Schadensbegrenzung angesagt war und so war er ihr kurz darauf gefolgt.

Nachdem Peter weg war, hatte sich auch meine Cousine Melanie verabschiedet und schließlich machten Dad und ich uns auch gemeinsam auf den Nachhauseweg.

Schweigend gingen wir langsam nebeneinander her und genossen die angenehme nächtliche Kühle.

Als ich zum Himmel hinauf schaute fiel mir auf das wir fast Vollmond hatten.

“Kein Wunder, dass alle irgendwie abdrehen” dachte ich gerade als Dad unvermittelt das Schweigen brach.

“Ich glaube wir sollten uns über einige Dinge unterhalten, z.B. das mit deiner Freundin….”

Oh, Ina dachte ich, die hatte ich ja bei dem ganzen Trubel fast vergessen.

“Gut das du mich daran erinnerst” sagte ich zu ihm und zückte mein Handy um ihr eine Nachricht zu schicken.

Ich schrieb ihr, dass ich sie vermisse und an sie denke und das ich hoffte es ginge ihr gut.

Keine Minute später bekam ich eine Antwort-SMS mit den Worten : Es geht so. Gute Nacht!

Das hörte sich zwar immer noch verstimmt an, doch da ich sie kannte und allein die Tatsache, dass sie mir geantwortet hatte, verriet das es nicht mehr lange dauern würde bis sich alles wieder einrenken würde.

Zufrieden steckte ich das Handy weg und wandte mich an Dad.

“Mach dir deshalb mal keine Gedanken. Ina ist ein bisschen verstört weil sie so was zum ersten Mal gemacht hat und sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll.

Aber es hat ja allen Spaß gemacht und das ist das wichtigste.”

Doch für meinen Vater war die ganze Sache anscheinend nicht so einfach, denn er begann mit einem Vortrag voller Selbstkritik, der ihm anscheinend schon länger auf dem Herzen lag.

“Es ist bei mir jedes Mal das Gleiche. Es ist diese verfluchte Vorliebe für junge Frauen, die mich Kopf und Kragen kostet.

Sie hat auch meine Ehe mit deiner Mutter zerstört.

In knapp zwei Jahren werde ich 50 und stehe immer noch auf 18 jährige.

Das ist doch nicht normal”

Sein Gesicht hatte einen gequälten Gesichtsausdruck angenommen.

“Jetzt mach dich doch nicht fertig. Wir alle haben so unsere geheimen Vorlieben.” versuchte ich ihn etwas aufzurichten.

“Ich z.B. finde Mama total anziehend” legte ich nach und biss mir danach gleich auf die Zunge.

Es war bestimmt nicht gut, dass mir das heraus gerutscht war.

Dad schaute mich an und zum Glück nicht wirkte er nicht erbost wie ich befürchtet hatte.

“Ja, ich hab bemerkt wie du sie vorhin gestreichelt hast”.

“Ich würde gern noch mehr machen als nur streicheln.” hörte ich mich sagen.

Na wenn es schon mal heraus war, dann konnte er ruhig die ganze Wahrheit erfahren.

Mein Vater legte eine schweigende Pause ein, bevor er dann leise meinte: “Deine Mutter ist eine tolle Frau. Aber in Sachen Sex war sie schon immer ziemlich…..ähmm konservativ. Deshalb fürchte ich….”

“Na , vielleicht braucht sie ja nur etwas Inspiration” fiel ich ihm ins Wort.

“Du meinst das wirklich ernst” antwortete er und schaute mich dabei eindringlich an.

“Ja” meinte Stimme hörte sich plötzlich belegt und trocken an so als ob ich schon seit Stunden nichts mehr zu trinken bekommen hatte.

“Ich weiß das es nicht “normal” ist, wenn ein Sohn so über seine Mutter denkt. Aber ich kann das nun mal nicht ändern. Genauso wie du nicht ändern kannst, dass du junge Mädels geil findest und sie unbedingt haben willst.”

Dad sagte nichts sondern starrte stumm auf den Weg, den wir entlang gingen und da ich keine Zurechtweisung oder einen Vorwurf hörte, redete ich mir nun auch alles von der Seele.

“Hast du dir nie überlegt wie es wäre wenn du deine Nichten Tami oder Melanie vernaschst?

Oder vielleicht deine Tochter, die ist ja auch erst 24″

Dads Augen weiteten sich als ich über meine Schwester sprach.

Anscheinend hatte ich da ins Schwarze getroffen.

“Nun nachdenken kann man schon über das eine oder andere. Aber nicht alles was man denkt sollte man auch tun”.

In Dads Stimme schwang bereits ein Hauch Heiserkeit mit.

Diese Diskussion ging auch bei ihm nicht spurlos vorbei.

“Aber dann wird man das vielleicht sein ganzes Leben lang bereuen und sich ständig fragen. Was wäre gewesen, wenn…..”

“….und deshalb finde ich war es richtig, dass wir Ina vernascht haben.

Es war ein unglaublich geiles Erlebnis und warum sollten wir das nicht wieder tun, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte und warum sollten wir nicht auch Melanie oder Tami vernaschen? Oder auch meine Schwester und Mama……? “

Ich war jetzt ziemlich in Fahrt und in meinem Redeschwall kaum noch zu bremsen.

“Ina ist nicht mit uns verwandt. Die anderen schon”

Die Versuche meines Vater, mir die ganze Sache auszureden wurden merklich schwächer.

Er war wohl selbst nicht mehr davon überzeugt, dass ich unrecht hatte.

“Na umso besser. Dann bleibt ja alles in der Familie” wischte ich seinen Einwand beiseite.

“Wir können uns ja darauf einigen, dass ein Versuch nicht schaden kann. Falls es nichts werden sollte oder es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, kann man die ganze Sache immer noch vergessen. Hauptsache wir haben es probiert.” schlug ich Dad vor.

Er sagte zwar nichts dazu aber lächelte vielsagend und das reichte mir vollkommen.

Ich hatte neben Peter einen zweiten wichtigen Verbündeten gewonnen um an mein Ziel zu kommen.

Es tat mir gut, mich jemandem anzuvertrauen der mich verstehen konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, mich weiter zu outen.

“…und wenn wir schon mal bei geheimen Vorlieben sind. ” wand ich mich wieder an Dad und erzählte ihm freimütig, wie ich Peters Schwanz massiert hatte, freilich ohne dabei Peter zu erwähnen.

Mein Vater musste ja nicht alles wissen.

“Das war spannend so einen Schwanz zu wichsen und ich könnte mir auch gut vorstellen auch mal einen in den Mund zu nehmen. Nur um zu spüren, wie das denn so ist.” beendete ich meinen Erlebnisbericht.

Dad kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

“Du willst was…?

Junge, das sind ja ganz neue Seiten an dir. Ich erkenne dich ja gar nicht wieder” meinte mein Vater sichtlich überrascht.

“Tja ich glaub das liegt an Mamas Geburtstag. Der hat wohl schlafende Lüste in mir geweckt” erklärte ich Dad bevor wir dann an der Weggabelung ankamen an der wir uns trennen mussten.

“Es war gut uns auszusprechen. Aber natürlich sollte das unter uns bleiben” meinte Dad zum Abschied.

“Das wollte ich auch gerade vorschlagen” entgegnete ich grinsend und machte mich auf den Heimweg.

Zuhause legte ich mich dann auch gleich schlafen und ließ zuvor den Tag noch einmal Revue passieren.

Es war ein ereignisreicher Tag gewesen und der kommende würde mit Sicherheit ebenso interessant werden.

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Neuer Dreier

Ich hatte mal wieder Lust auf einen Dreier. In letzter Zeit fehlte mir etwas die Abwechslung im Bett und so fragte ich Martina, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich abends den Hannes zu uns einlud.
Ich erklärte ihr die Gründe und auch sie hatte nichts dagegen. Also rief ich unseren Bekannten an und wir verabredeten uns für 18 Uhr.
Während wir auf dem Sofa lagen und fern sahen, dachten meine Frau und ich uns ein paar Ideen aus, was wir ausprobieren könnten. Ich wurde dabei ziemlich schnell ziemlich geil und meine Jogginghose bekam eine beträchtlich Beule.
Martina grinste mich an.
„Willst du dir deinen Samen für heute Abend aufsparen oder jetzt schon mal eine Ladung verlieren?“
„Sperma ist heute mal egal.“, entgegnete ich. „Ich bin gerade geil und will, dass Du mir meinen Schwanz abwichst.“
Ich hob mein Becken und schob meine Hosen bis zu den Knien herab.
Sogleich ließ meine Frau ihre Hand der ganzen Länge nach über meinen Schwanz streichen. Dann umschloss sie ihn mit ihrer Faust hinter der Eichel und begann ganz langsam, ihn so zu wichsen, dass sich die Vorhaut hinter meinem Pissloch spannte. Dann führte sie sie wieder nach vorne.
Plötzlich wichste sie ihn mit mehr Druck in der Hand und schneller, bis sie merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Sie ließ meinen Penis los, der noch härter wurde. Ich spürte, wie sich erste Geilheitstropfen in meinem Schwanz ihren Weg bahnten und er sich immer wieder unwillkürlich bewegte, wobei er so steif wurde, dass er nicht mehr auf der Bauchdecke auflag.
Martina legte nach einer kurzen Weile wieder ihre Hand um ihn und drückte die Geilheitstropfen nach vorne heraus, so dass sie in Form eines langen Faden auf meinen Bauch liefen.
Sie drückte die Eichel in die entstandene Pfütze und verschmierte sie auf der Haut.
Jetzt wichste Martina wieder schneller und gerade, als ich anfing, zu stöhnen, hörte sie auf. Sie hatte ihre Hand jetzt ganz unten am Schaft und die Vorhaut spannte sich über der prallen Eichel.
Ein Rinnsal aus hellweißem, dünnflüssigem Sperma lief aus dem Loch.
„Das ist so geil, dabei zu zu sehen.“, sagte Martina. „Einmal mache ich das noch, dann lasse ich dich spritzen.“
Gesagt getan. Wieder wichste ihre Hand meinen harten Schwanz, bis ich ihr die Hand fest hielt und wir so den Höhepunkt verhinderten.
Auch mir gefiel es, so endlos geil zu sein und zu sehen, wie die Flüssigkeit aus dem Loch heraus lief. Und als es das dieses Mal tat, hielt ich meine Finger darunter, die ich dann meiner Frau hin hielt.
„Leck es ab.“, sagte ich zu ihr und sie tat es mit Genuss.
„Das schmeckt viel süßer als das Sperma selber.“
Sie hatte ihre Hand mit einem festen Griff um meinen harten Schwanz gelegt und ich spürte diesen Griff wie eine Massage. Unwillkürlich hob und senkte ich mein Becken.
„Wichs ihn mir ab. Lass mich spritzen.“
Ganz langsam zog sie jetzt die Vorhaut ganz nach hinten, was sich schwierig gestaltete, da meine Eichel wirklich dick angeschwollen war.
Aber als sie es endlich geschafft hatte, legte sie Daumen und Zeigefinger, die sich dabei nicht berührten, um meinen Penis und wichste ihn jetzt schön schnell.
Martina benutzte nun ihre ganze Hand.
Ich spürte meine Eier kribbeln und wie sich mein Beckenboden immer wieder zusammenzog, als der Orgasmus in mir aufstieg.
Dann rollte der Höhepunkt über mich und ich stöhnte laut auf.
Nebenbei bekam ich mit, wie Martina ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte.
Ein Spritzer Sperma flog über sie hinweg in mein Gesicht und auf meinem Bauch spürte ich es weiter warm tropfen.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, schaute meine Frau mich an. Sie hatte einiges von dem weißen Zeug auf ihrer rechten Wange.
„Schon geil, dass du so gut spritzen kannst. Und schön, dass ich so nahe dabei sein durfte.“, meinte sie grinsend. „Und ich sehe, du hast auch was abbekommen.“
Sie benutzte mein T-Shirt, um sich das Gesicht ab zu putzen.

Hannes war am Abend mehr als pünktlich. Um zehn Minuten vor Sechs klingelte es an der Haustür und ich ließ ihn herein.
Wir begrüßten uns und gingen dann ins Wohnzimmer, wo Martina schon saß und quatschten über dieses und jenes.
Nach einem Bier kam ich dann schließlich darauf zu sprechen, was wir heute vor hatten.
„Du musst nur da liegen und überlässt den Rest ganz uns.“, meinte ich grinsend. Er war einverstanden, da er uns mittlerweile vertraute.
Wir gingen hoch in unser Gästezimmer, wo wir die Couch bereits zum Bett umfunktioniert hatten.
Schweigend zog Hannes sich aus, was meine Frau und ich bei uns gegenseitig taten.
Als Hannes nackt war, fragte er uns, wie er auf dem Bett liegen solle und wir wiesen ihn an, sich nur auf den Rücken zu legen. Wieder einmal konnte er die Augen nicht von ihren Brüsten lassen und sein Schwanz war bereits halb steif geworden.
Er legte sich auf das Bett. Sogleich lagen Martina und ich neben ihm und während sie ihm die Eier kraulte, ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich genoss das Gefühl, als ich spürte, wie er härter und dicker wurde.
„Kann los gehen.“, sagte ich zu meiner Frau, die auch schon die Tube Gleitgel zur Hand hatte.
Ich verteilte einen großen Tropfen auf seinem Schwanz, während sie etwas davon um mein Poloch verteilte. Dann setzte ich mich in der Reiterstellung auf Hannes, setzte hinterrücks seinen Penis an meinem Arsch an und während Martina meine Backen auseinander zog, senkte ich mein Becken.
Langsam drang der harte Penis in meinen Po ein, bis er schließlich ganz verschwunden war.
Meine Frau hockte sich über das Gesicht unseres Freundes, so dass wir uns gegenüber saßen.
Mit den Worten „Leck mir die Fotze“ machte sie ein Hohlkreuz. Ich konnte mir vorstellen, wie er sich fühlte mit ihren Schamlippen direkt auf seinem Gesicht.
Meine Frau und ich begannen, uns zu küssen, wobei ich ihre Titten knetete, ihr Brustwarzen massierte und sie meinen Schwanz wichste. Dabei war das Gefühl des Schwanzes in meinem Arsch so geil, wie nie zuvor.
Es dauerte nicht lange und Martina hatte einen Orgasmus. Ihre Hüften zuckten und sie stöhnte mir direkt ins Gesicht.
Dann drehte sie sich um und bewegte sich mit ihrem Becken weiter zu mir, bis ich in sie eindrang.
Mit kurzen aber schnellen Stößen fickte ich sie von hinten, wobei ich Hannes Schwanz massierte.
Für ihn muss sich ein geiler Anblick der schaukelnden Titten meiner Frau geboten haben und sein Stöhnen verriet uns, dass es ihm gefiel.
Plötzlich spürte ich, wie er sich unter mir seitlich bewegte und sein Schwanz in mir zu zucken begann. Auch sein Stöhnen war lauter geworden. Er war offensichtlich gekommen.
Ich ließ mich weiter zurück und zog meine Frau an ihren Hüften weiter zu mir, damit seiner nicht aus mir heraus konnte.
Es dauerte noch 5 Minuten, dann war ich endlich dran mit Orgasmus. Es war ein geiles Gefühl, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss, ich ihn tief in sie hinein stieß und meine Ladung in ihr entlud.
Sie bewegte sich nach vorne, bis mein Schwanz aus ihr heraus rutschte und das Sperma auf Hannes Bauch tropfte. Dann ließ auch ich seinen Penis aus meinem Po heraus. Sein Samen hatte sich bereits in seinen Schamhaaren verteilt.
Wir gingen nacheinander duschen und trafen uns dann im Wohnzimmer. Ich hatte bereits den Kaminofen in Betrieb genommen, damit es wohlig warm war und wir uns nicht ankleiden mussten. Martina hatte ihre Catsuit abgelegt und war jetzt auch ganz nackt.
Wir tranken Tee und redeten über verschiedene Dinge, die uns in letzter Zeit passiert waren. Schon bald waren wir wieder beim Thema Sex und ich konnte zusehen, wie Hannes Penis sich langsam aufrichtete. Auch ich wurde langsam wieder geil.
Grinsend ließ meine Frau ihren Blick zwischen unseren beiden Schwänzen streifen.
Dann ließ sie sich vor Hannes auf allen Vieren nieder, streckte den Po in die Höhe und begann, seinen Penis zu lutschen.
Zuerst ging ich kurz zu unserem Freund um mir von ihm den Schwanz steif blasen zu lassen. Dann kniete ich mich hinter meine Frau und drang langsam in ihre Fotze ein.
Martina stützte sich jetzt nur noch auf einer Hand ab. Mit der anderen wichste sie Hannes Schanz, während sie ihn der Spitze lutschte.
„Ich spritze bald ab.“, hörte ich ihn stöhnen.
Sofort zog ich meinen Harten aus meiner Frau heraus und rief: „Dann ist es Zeit für einen Stellungswechsel.“
Die beiden schauten mich.
Ich legte mich auf dem Teppich auf den Rücken und sagte meiner Frau, sie solle mich mal wieder richtig schön reiten, woraufhin sie sich auf mich hockte und erneut meinen Penis in sich aufnahm.
Jetzt wies ich Hannes an, sich auf allen Vieren über mein Gesicht zu knien.
Martina genoss bereits die Stellung, in der sie meinen Schwanz besonders tief in die Möse bekam, da zog ich Hannes Penis zu mir herunter und umschloss ihn mit meinem Mund.
Ganz langsam wichste ich das harte Teil, während ich mit meiner Zunge die Eichel fest umkreiste.
Meine Frau hatte jetzt seinen Po direkt vor sich und ließ einen Finger eindringen.
Überrascht stöhnte Hannes auf. Während Martina ihn im Po massierte, wichste ich seinen Schwanz jetzt ganz schnell, wobei ich meinen eigenen immer wieder tief in meine Frau drückte.
Nach einer Weile spürte ich, wie der Schaft des harten Penis zu zucken begann. Dann strömte auch schon das Sperma in meinen Mund. Begierig schluckte ich es herunter, während ich ihn weiter wichste und lutsche, bis er alles verspritzt hatte.
Dann wechselte ich die Stellung mit meiner Frau. Ich wollte sie so richtig durch ficken, während ein anderer zuschauen konnte.
Martina lag jetzt auf dem Rücken und ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hob sie am Becken hoch. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, so dass ich eindringen konnte.
Mit einem Ruck war ich ihn ihr. Dann begann ich, sie schnell und hart zu ficken. Dabei rammte ich meinen Schwanz so tief in ihre nasse Fotze, wie ich nur konnte. Mein Eier klatschten gegen ihren Po und ihre riesigen Titten wackelten unter mir.
Dann zog ich mich plötzlich zurück.
„Los, knie dich aufs Sofa.“, sagte ich atemlos.
Sie kniete sich direkt neben Hannes und schon stand ich hinter ihr, drückte meinen Penis zwischen die Schamlippen und stieß tief zu.
Ich hatte sie bei den Hüften gepackt und zog sie ganz fest an mich heran. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Klatschend prallte mein Becken gegen ihren Arsch und endlich war es soweit. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, während ich meinen dicken, pulsierenden Schwanz immer wieder unwillkürlich tief in sie hinein schob.

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Geilster Fick aller Zeit

Letzten Winter hatte ich den wohl besten Fick meines Lebens (bisher… bin gespannt was noch kommt) und das ist die Geschichte dazu.

Es war Mitte Februar 2012, ich war gerade mit meinen Prüfungen an der Hochschule fertig. Alle meine Freunde (bis auf einen meiner Mitbewohner) waren schon nach Hause gefahren, nur ich war noch ein paar Tage geblieben.
An diesem einen Tag hatte ich sowas von Lust auf nen fetten Schwanz in meinem Arsch, also ging ich zu Romeo und hab mich ein bisschen umgeschaut. Viele konnten nicht, waren wie ich auch Bottom oder waren einfach nicht mein Typ. Durch Zufall stieß ich dann auf das Profil eines Amerikanischen Soldaten: 33, 1,95 groß, muskulös, Nichtraucher, XL-Schwanz und am besten: Schwarz! Dazu muss man wissen das ich eine absolute Schwäche für Schwarze, Südländer und Araber habe, bei diesen Kerlen werde ich einfach absolut willig, schwanzgeil und etwas devot.

Leider hatte er nur ein kleines, wenig deutliches Bild in seinem Profil, angeschrieben hab ich ihn trotzdem. Und innerhalb von 5 Minuten hatte ich seine Antwort: “Hey boy! I totally want to get together with you! I haven’t blown a load in 3 days and I want to bust that sexy ass of yours!Tyronne” Das war mal ne Ansage. Also schrieben wir noch kurz hin und her und machten schließlich aus dass Tyronne am Abend vorbei kommen würde.
Eine Stunde bevor Ty kommen wollte ging ich also ins Bad, rasierte ich, duschte und spülte meine Arschfo**e. Als ich mir meine Shorts und mein Tanktop anzog klingelte es schon an der Tür.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer noch das Gefühl ich könnte auf einen Faker reingefallen sein, Tyronne erschien mir einfach also zu perfekt. Doch als ich die Wohnungstür öffnete würde ich eines besseren belehrt: Da stand er! Fast 2 Meter des geilsten was es auf der Welt gibt: Mann! Als er reinkam und seine Jacke auszog konnte ich es nicht mehr fassen. Das schwarze T-Shirt spannte sich über einen Oberkörper der seinesgleichen suchte. Perfekt definierte Brustmuskeln, Arme die dicker waren als meine Wadeln und ein Kreuz das so breit war dass es so aussah er würde nicht durch die Tür passen. Und es passte perfekt zusammen und sah absolut geil aus. Natürlich hatte ich sofort eine riesen Latte bekommen, die durch meine Shorts gut sichtbar war.

Ich zog ihn ohne irgendwas zu sagen in mein Zimmer und schloss die Tür hinter uns. In diesem Moment griff er mir mit sein riesigen schokoladenbraunen Händen in die Haare, zog mich zu ihn heran und steckte mir seine fette Zunge in den Mund. Der Kuss war unglaublich, Ty’s große Lippen lagen auf meinen und wir genossen einfach nur die Zungen des anderen in unseren Mündern, seine Hand hatte er schon in meine Short gesteckt und seine Pranke grub sich in meinen Arsch. Noch während dem Kuss drückte Ty mich gefühlvoll aber bestimmt zu meiner Couch. Schon in diesem Moment war mir klar dass er mich heute total dominieren würde. Als sich unsere Lippen von einander lösten schubste er mich hart auf die Couch, zog sein Shirt aus und entblößte seinen Oberkörper: Arme, Brust, Nippel die jetzt schon hart wie stein waren und ein absolut perfekt definiertes Sixpack.

Auch ich zog mir nun mein Tanktop aus, verglichen mit Ty war der Anblick eine Schande, praktisch nicht gebräunt und ein paar Kilos hatte ich zu viel drauf. Aber es war ihm egal dass ich nicht so trainiert bin hatte er im vorherein gesagt.
Mit seinen Pranken öffnete er seinen Gürtel und knöpfte langsam seine Jeans auf. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ty trug einen weißen Jockstrap der vorne ziemlich gut gefüllt aussah. Als er seine Hose ausgezogen hatte begann ich damit seinen Intimbereich mit meinem Mund zu erforschen, während meine Hände seine muskulösen Ar*** entdeckten. Ty spielte mir währenddessen an meinen Nippeln herum, quetschte und zog sie ein bisschen in seinen schwarzen Händen. Sie waren sofort hart.
“You like that, Boy??”
“Yes i do Tyronne”, i answered.
“Then get my fuckin’ dick out of that jock and be a good cocksucker!”
Ich zog den Jock nach unten und meine Kinnlade fiel gleich mit. Vor meinem Gesicht waren ca 15cm unbeschnittenerschlaffer N***rschwanz, so lang war mein Gerät hart. Sofort nahm ich den Schwanz in meinen Mund und versuchte ihn zu voller Größe zu bringen. Er wuchs schnell und wurde immer härter. Ich gab mein bestes den Schwanz zu bearbeiten, leckte mit meiner Zunge den Schaft auf und ab und massierte Ty’s tiefhängende dicke Eier.
Tyronne stöhnte bereits und ich war glücklich dass meine Fähigkeiten mit der Zunge in schon so geil machten
“Yeah suck my fat babymaker… Ohhh get it hard and wet” stöhnte er.
Mittlerweile kniete ich vor ihm auf dem Boden und er beugte sich vornüber und steckte mir einen seiner Finger in die Ar***fo***.
“Mmmmmh… That’s a nice, tight Pussy you’ve got there Boy! Do you like sucking my cock?” he asked
Mit seinem Prügel im Maul kam aber nur ein leichtes “MmmhMmmh” aus meinem Mund.
Total unerwartet schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht. “Talk to me you fuckin’ bitch”
Das hatte mir gefallen und ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund “I like sucking your fat cock, Sir”
“That’s right boy! Now open up and let me fuck that mouth”
Ich bin nicht wirklich gut in Deep-Throating, allein das Blasen dieses fetten Schwanzes hatte mein Können schon angestrengt und Ty’s Schwanz war auf beachtliche 23cm Länge und 6cm Dicke angewachen.
Als er erste Stoß kam war ich absolut geflasht von der Kraft die dahinter war, dabei packte er meinen Kopf und begann ihn hemmungslos zu ficken. Ich hatte das Gefühl an dem fetten Schwanz zu ersticken aber es war geil und ich nahm meinen eigen Schwanz aus den Short und begann ihn mit der Hand zu bearbeiten.
Nach ein paar Minuten wurde Tyronne langsamer und zog mich schließlich zu sich hoch. Er küsste mich und begann mit zwei Finger mein Loch zu untersuchen. Ich stöhnte vor Geilheit als er mir den ersten Finger in meine Boypussy steckte. Die zweite rammte er förmlich hinein.
Mit seinen Fingern im meinem Arsch schob er mich in Richtung meines Betts.
“Get on there and lay on your back” befahl er mir.
Ich legte mich sofort wie gefordert hin, Ty kniete sich vor dem Bett hin, drückte meine Beine nach oben und rammte mir seine Zunge in meinen Arsch.
Immer tiefer erkundete sie meinen Anus in dem sich immer wieder einer von Ty’s Fingern befand. Vor lauter Geilheit stöhnte ich laut, wodurch er immer tiefer bohrte.
“That’s a pretty sweet hole you’ve got there…. I can’t wait to shove my fat dick in there”
Aus meinem Nachttisch holte ich dann eine Flasche Poppers und nahm erstmal einen riesigen Zug. Auch Tyronne inhalierte den geilen Stoff.
Er hatte aufgehört meine Fotze zu lecken und seine Zunge durch zwei Finger ersetzt, die tief in meine Loch gerammt wurden.
“Yeah Boy, i’ll get you ready for my cock”
Dann kam der dritte Finger dazu und Ty erhöhte die Frequenz. Ich stöhnte immer lauter! Dann zog er alle Finger raus und steckte sie mir in den Mund.
“Get a taste of your sweet ass!! You like it?” Ich leckte seine dunklen Finger ab, der Geschmack war geil.
“Yes i do!! i love it”
Und sofort hatte ich wieder seine schwarzen Finger in meinem weißen Arsch, und zwar 4 an der Zahl. Mehr dachte ich geht nicht.
“You want me to fuck you boy?”
“Yes i do, Sir”
“Tell me how bad you want it! Beg for it!”
“Please Sir fuck my tight white boypus** long and hard with that huge cock of yours!”
Er nahm ein Kondom, streifte es sich über und schmierte etwas Gleitgeil in mein Loch. Ich nahm nochmal einen großen Zug Poppers und mein Loch entspannte sich weiter.
Jetzt spürte ich seine Eichel an meinem Loch, konsequent drückte er sie hin, sie war riesig! Als die Eichel drin war hatte ich Angst meine Fotze würde gesprengt werden, es war ein echt krasser Schmerz. Ty’s Monster blieb ein paar Augenblick wo er war. Langsam ging der Schmerz und es war einfach nur Geil. Dann rammte er mit einer Bewegung seinen Schwanz fast komplett in meine Boyfotze. Damit ich nicht schreien konnte hatte er mir seine fette Pranke auf den Mund gelegt, sie dämpfte den Schmerzensschrei etwas.
Wie ein verrückter begann er nun mein Loch durchzuficken. Sein fetter schwarzer Schwanz war komplett in mir, er zog ihn aber auch des Öfteren raus und rammte ihn komplett wieder rein. Nach ungefähr einer Minute waren wir beide schweißnass und im Raum verteilte sich der Geruch von Testosteron, Schweiß und Sex. Wir fickten so über eine halbe Stunde in mehreren Positionen, zuletzt Doggy. Als Tyronne mir mal wieder seinen fetten schwarzen Lustkolben reingerammt hatte begann mein Schwanz an Vorsaft zu produzieren und zwar in großen Mengen, ich war allerdings überrascht dass ich überhaupt so lange durchgehalten hatte ohne abzuspritzen.
Plötzlich machte es einen riesen Schlag und wir lagen am Boden. Dieser geile schwarze Hengst hatte mir mein Bett zerfickt! Aber es war mir egal! Ich hatte nen fetten Kolben in mir und war durch Poppers so aufs Ficken fixiert.
Aber der Kerl war auch durch nix zu stoppen. Also nahm er mich mit seinen muskulösen Armen hoch, trug mich (immer noch mit seinem Schwanz in meinem Loch) zur Couch setzte sich so dass ich auf seinem Monster reiten konnte und ihn dabei anschaute! Ich stöhnte schon verdammt laut und mit seiner tiefen Stimme machte er mich noch heißer. “Yeah bitch, i want you to shoot your load now on my chest” “Yes Ty I am so close” antwortete ich. In dem Moment brachte sein N***rschwanz mich zum Höhepunkt und ich begann mein Sperma wild zu spritzen. Fünf oder Sechs große Spritzer meiner weißen Ficksahne landeten auf seiner schwarzen, muskulösen Brust, einer traf ihn im Gesicht.
“Get off my cock and open your fuckin’ mouth” befahl er mir und so kniete ich zwischen seinen fetten Schenkeln und nahm Tyronne’s fetten Schwanz in meinen gierigen Mund.
“Open that mouth bitch and take my fuckin’ load down your throat” stöhnte Ty als ich seine fette Eichel schon wieder mit meiner Zunge bearbeitete. Es dauerte keine Minute bis der fette, schwarze Schwanz zu pulsieren begann und schließlich ne riesen Ladung in mein Maul spritzte. Es kaum über mehrere Stoße verteilt und füllte schließlich meine ganze Mundhöhle. Es schmeckte süß und ein bisschen salzig, das beste Sperma das ich je probiert hatte. Dann schluckte ich einen Großteil genüsslich runter bevor die Reste Tyronne in einem geilen Kuss zurückgab.
“Very nice boy, now clean off my chest and face”
Ich leckte ihm genüsslich mein Sperma von der Brust und aus dem Gesicht. Ich kann mich nicht erinnern vorher oder nachher jemals so viel abgespritzt zu haben.

Wir sind danach noch eine Weile zusammengelegen, ich habe seinen muskulösen Körper genossen und bin ein bisschen auf seiner Brust eingeschlafen bevor er wieder gehen musste.
Leider hab ich ihn nie wieder gesehen, da er kurz danach mit der Army nach Afghanistan musste. Ich hätte ihn gerne öfter gehabt

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Erstes Mal Fetisch

Gina, die geile Transe

Gina, die geile Transe

Ich ging durch Köln, als ich eine Frau an einer Bar sah. Irgendetwas zog mich zu ihr hin. Ich setzte mich neben sie und bestellte. Sie hatte mich bemerkt und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick, mindestens eine Minute lang.

Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, sie wolle gehen, aber sie fragte, ob wir nicht zu ihr gehen sollten. Meine Antwort war wohl klar….

Bei ihr angekommen, fragte sie, ob wir direkt anfangen, oder noch ein wenig smalltalken sollten. Mein Glied regte sich bereits, also erwiderte ich, „Smalltalk ist langweilig, lass uns anfangen“. Mit einem Lächeln ließ sie ihren BH fallen und ihre schönen Brüste kamen zum Vorschein. Sie entledigte sich auch des Restes und ich erschrak, sie hatte einen Penis.

„Noch nie ne Shemale gesehen?“ fragte sie. „Nein, aber sieht geil aus“ antwortete ich. Ich ging auf sie zu und nahm ihren Schwanz in die Hand. „Setz dich dort auf den Stuhl“ sagte ich und sie tat es. Ich kniete mich vor den Stuhl und küsste ihre Eichel. Dies war nicht mein erster Schwanz, in Berlin gibt es das eine oder andere Gloryhole….

Ich leckte über den Schaft, nahm die Eichel ganz in den Mund. Saugend fuhr ich auf und ab, sie stöhnte. Ihr Schwanz wurde größer, ich konnte ihn nicht völlig in den Mund nehmen. Stundenlang hätte ich so weiter machen können, aber ihr Schwanz begann zu zucken. Sie spritzte los, ich schluckte alles, es schmeckte sehr gut, gar nicht, wie mein eigenes Sperma.

Wir tauschten die Positionen, nun begann sie mir einen zu blasen. Zuerst leckte und küsste sie meinen Schwanz, dann umkreiste ihre Zunge meine Eichel und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie umspielte meinen Schwanz, ohne ihn aus dem Mund zu nehmen. Immer kräftiger saugte sie. Mit der Hand fuhr sie an meinen Eiern entlang. Plötzlich fühlte ich sie an meinem Poloch. Sie ließ etwas Speichel aus ihrem Mund herauslaufen und verrieb ihn mit der Hand an meinem After. Nun drang sie, blasend, mit einem Finger in mich ein. Ganz langsam schob sie ihn rein und zock ihn wieder raus. Sie ließ mehr Speichel aus dem Mundwinkel laufen und verrieb ihn wieder. Fingernd blies sie mich weiter. Ich spürte, wie mein Saft empor stieg, sie fingerte mich immer schneller. Ich kam, während sie meine Prostata stimulierte, das war der größte Orgasmus meines Lebens, ich schoss alles in sie hinein und sie hatte Probleme alles zu schlucken.

„Das hat dir gefallen, was?“ war ihr erster Satz als sie fertig war. „Ja, das war geil.“. Sie nickte, ging an den Schrank und öffnete eine Schublade. Sie zog einen blauen, durchsichtigen großen Dildo hervor und eine Tube Gleitcreme und rieb ihn mit ihr ein. „Gefällt er dir?“ „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das möchte, hab das noch nie gemacht..“ sagte ich. „Versuch es, es ist geil.

Bitte.“ „Ok, dann mal los“. Sie sagte mir, ich solle mich auf das Bett im Schlafzimmer legen und ich tat es. Sie kam herein, legte sich zwischen meine Beine und begann zu blasen und meinen After einzufetten. Ich schloss die Augen, spürte wieder einen ihrer Finger in mir. So ging es weiter und es wurden 2 Finger. Dann 3 und dann kam der große Moment. Ich spürte die Spitze des Dildos und er überwand meinen Schließmuskel mit Leichtigkeit. Sie wurde immer schneller mit dem Rein- und Rausstecken. Zwischendurch war er immer wieder mit einem Schmatzen ganz raus und sie schob ihn mit recht großem Druck wieder rein. Ihre Zunge umkreiste wieder meine Eichel und sie versuchte mir den Dildo so weit reinzustecken, wie möglich. Ich spürte ihn sehr weit oben, es war ein wunderschönes Gefühl. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund um mich zu küssen, wichste aber mit der Hand weiter und hörte nicht auf, mich mit dem Dildo zu ficken. Sie schmeckte nach meinem Sperma, das machte mich geil. Ich knetete ihre Brüste, immer wieder durch den Dildo zucken lutschte ich an ihnen. Sie widmete dich wieder mit dem Mund meinem Schwanz und ich lutschte an meinem Finger. Als sie das sah, legte sie sich umgedreht auf mich drauf, so dass wir in der 69er Stellung lagen und ich blies sie ebenfalls, während sie weiter machte. Ich benutzte die Gleitcreme und führte meinen Zeigefinger in ihren Darm ein. Ich spielte ein wenig herum, nahm den zweiten Finger hinzu, mit der anderen Hand massierte ich ihre Brüste. Ich spürte, dass ich kommen würde und auch ihr Schwanz begann wieder zu zucken. Wir steckten uns Dildo und Finger bis zum Anschlag rein und kamen gleichzeitig. Es war bei beiden zuviel, wir mussten etwas aufs Bett laufen lassen. Wir leckten es gemeinsam auf, küssten uns und schliefen ein.

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Inzest

Überrascht! Teil II

Überrascht! Teil II

Fortsetzung von http://xhamster.com/user/hellboy-ks/posts/91634.html von Hellboy-KS.

Nachdem mich meine Stieftochter Anna mit meinem Dildo in der Rosette beim wichsen erwischt hatte und mich mit dem Handyvideo dazu erpressen drohte, ging ich auf ihre Forderung nach Wiederholung ein.

Es war Samstagvormittag als meine Frau und Ihre ältere Tochter zum shoppen in die nächst größere Stadt fuhren, wo sie sicher 4 – 5 Std aus waren.

Anna und ich blieben allein zuhause als sie sagte: “Rainer säubere deinen Arsch, ich will Spaß, oder soll ich das Handyvideo Mama zeigen?”

Mir wurde heiß und kalt, was hatte die kleine Hexe vor? Um sie nicht zu verstimmen ging ich ins Bad und spülte meinen Darm in der Dusche mit dem Duschschlauch aus. Als ich nackt zurück kam saß Anna, meine Stieftochter mit Ihrer besten Freundin (Betty 19) auf der Couch und amüsierten sich über
mein verdutztes Gesicht

“Schau Betty, daß ist mein perverser Sitefvater Rainer, der mag es in den Arsch gefickt zu werden” stellte mich Anna ihrer Freundin vor. Ich wurde blass und meinte vor Scham in den Boden zu versinken müssen.

Betty erwiederte: ” So Rainer, präsentier Dich mal, wichs deinen Schwanz daß er steif ist und zeig uns deine Rosette”
Ich tat wie geheissen und als ich meinen Arsch präsentierte bekam ich von hintern einen Schlag auf die linke Arschbacke und zuckte hoch.

Worauf Betty sofort scharf sagte: “Bleib unten, du alter perverser Sack, sonst werden wir Dich fesseln müssen” und Anna gleich zustimmte: “genau wir fesseln ihn, leg deinen Oberkörper über den Tisch, ich hole nur schnell Seile”

Ich räumte den Wohnzimmertisch ab und legte mich wie geheissen auf den Rücken, als Anna zurück kam hatte sie einige Schals dabei und meinte: “Ich hab auf die Schnelle nichts anderes gefunden” “Egal” sagte Betty und legte mir noch ein Handtuch unter den Hintern, nahm meine Füsse in die Höhe und knotete sie an Schals die sie hinter meinem Nacken verband. Die Arme fixierten sie mir an den Tischbeinen.

So lag ich nun da, nackt die Beine in der über der Brust gespreitzt, meine Rosette, Schwanz und Sack hilflos den zwei Girls ausgeliefert.
Sie betrachteten Ihr Werk einige Minuten, als Anna sagte: “ich will mich jetzt lecken lassen” zog sich geschwind Bluse und String aus, schob den kurzen Rock hoch und schon setzte sich auf mein Gesicht. “Leck mich” hörte ich noch, als sich ihr rotblonder Busch über meinen Mund senkte. Ich versuchte mein bestes, züngelte durch ihren nassen Spalt, lies den Kitzler nicht aus, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Ich spürte wie sich jemand, wahrscheinlich Betty, an meiner Rosette zu schaffen machte, sie mit den Fingern und Gleitmittel vorbereitete. Zuerst spürte ich einen Finger dann zwei und wurde immer geiler dabei.

Ich erschrak etwas und verkrampfte mich als ich etwas großes in mich eindringen spürte, was sich immer tiefer in mich bohrte. Es fühlte sich noch größer als mein großer Dildo an.
Als ich mich wieder entspannte, wurde ich von Anna ermahnt: “leck weiterdu Schlampe” worauf ich meine Zunge wieder einsetzte und sie immer unruhiger über mein Gesicht rutschte, daß ich ihren Kitzler genauso erwischte wie ihre Muschi und das Poloch, was ihr anscheined gefiel da sie plötzlich still hielt und mir ihre Rosette entgegen drückte, die ich ihr gleich mit voller begeisterung leckte und umzüngelte.

Das Große in meinem Arsch wurde jetzt langsam hin und her geschoben, meine Lust und mein Schwanz wurden immer größer, ich verlor die ersten Lusttropfen bereits, als Anna plötzlich kam, und wie, ich bekam einen Schwall Muschisaft zu trinken und schafte es gerade so, das es so viel war.
Sie schmeckte sehr geil, ein wenig nach Pisse.

Als ich weiter lecken wollte stand sie mit wackligen Beinen auf und setzte sich auf das Sofa. Jetzt sah ich auch, das Betty sich einen Umschnalldildo (Strapon) umgeschnallt hatte und mich damit immer heftiger fickte.

Durch den Abgang meiner Stieftochter und die ständige Reizung meiner Prostata durch den Strapon wurde ich immer geiler und spürte mein Sperma langsam aufsteigen ohne meinen Schwanz berührt zu haben.

Ich versuchte es noch zu bremsn als Betty mir plötzlich den Strapon aus dem Arsch zog und zu Anna sagte: “schau dir mal das Loch an, da kanst du deine ganze Hand reinstecken” Anna ging um mich rum und fingerte an meiner Rosette “mit 3 Finger kein Problem, schaun wir mal was er verträgt” und drückte den vierten Finger auch mit dazu.

Betty hat sich in der Zwischenzeit ausgezogen und setzte sich ohne Vorwarnung auf mein Gesicht und drückte mir ihre rasierte Muschi genau auf den Mund und ich begann sie zu lecken.
Das Gefühl der Dehnung in meiner Rosette wurde immer übermächtiger als ich Anna sagen hörte: “ich habe alle 5 Finger drin, noch über die Knöchel und die Hand steckt drin!” sie drückte und schob noch weiter als ich plötzlich spürte wie mein Schließmuskel sich über ihre Handgelenke dehnte und ich die ganze Hand im Darm hatte, die Reizung an meiner Prostata war übermäßig und ich spritzte ohne berührt worden zu sein eine riesen Ladung aus meinem steifen Schwanz, bis über den Rücken von Betty…..

Anna zog ihre Hand langsam aus mir.

Betty kam auch als sie meinen Erguss sah, auch richtig heftig, neben ihrem Schwall Mösensaft spürte ich auch einen scharfen Strahl Pipi, sie ließ es einfach laufen und ich versuchte es so gut es ging zu schlucken….

Als sie fertig war ließ sie sich die Muschi noch sauberlecken und meinte zu Anna: ” mit der geilen Sau werden wir noch viel Spaß haben.” “Wir sollten ihn langsam losmachen, Schau mal auf die Uhr 4 Stunden sind vergangen” sagte Anna zu Betty und sie machten mich los.

Gerade rechtzeitig, als wir aus der Dusche kamen das Spielzeug weggeräumt war und den Wohnzimmertisch geordnet hatten kam meine Frau und die zweite Stieftochter nachhause….

Fortsetzung folgt wenn Ihr wollt, bitte komentieren