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Racconti Erotici

Iniziazione..

Per caso,un pomeriggio di metà aprile,Stefania venne da me come ogni pomeriggio,da ormai due mesi,per studiare e parlare delle solite cose,mi piaceva ed era palese ma faceva finta di niente,forse non le piacevo,a lei sono sempre piaciuti certi tipi di ragazzi,più grandi,a venti anni è così.Almeno credevo,anche io ero più grande di lei di due anni,ma fino a quel pomeriggio nulla.Arrivò alle sei,i suoi lunghi capelli neri,raccolti in una coda alta,le scendeva sotto le scapole,occhi di un verde chiaro su di un viso delicato,per me era una dea,per me che invece di bello avevo solo la mia fantasia.Con il solito sorriso ingenuo,ci mettemmo a studiare,ogni tanto qualche chiacchiera sulla serata precedente in cui io ero a casa a studiare e lei in discoteca a cercare il suo principe azzurro.
-Ma vuoi vederlo Marco?Dai accendi il computer-senza pensare a cosa stessi facendo prima che lei arrivasse,accesi il computer e subito rasentai tutti i colori del rosso.Sul monitor in bella mostra c’era il mio cazzo,in tutto il suo splendore.Scoppiò in una fragorosa risata
-Carlo ma che foto ti fai?-e riprese a ridere,sentivo dentro me frustazione e vergogna,tanta vergogna,spensi il computer.
-Sai che mi interessa di vedere Marco,riprendiamo a studiare…-così passammo in silenzio le tre ore di studio,dentro di me sentivo crescere la frustazione,sopratutto perchè lei tornava sempre sull’argomento della mia foto,voleva sapere,era curiosa.Se fossimo in un romanzo erotico a questo punto avrei abbassato i pantaloni per mostrarle il mio cazzo e se fossi in un film porno lei mi avrebbe toccato la patta dei pantaloni per far uscire il mio cazzo pulsante e succhiarlo avidamente…ma è la realtà e non successe niente,arrivò la telefonata di tal “Giulio” e vidi il suo splendido culo,avvolto nei suoi jeans,andare via come al solito.Solo in casa,i miei erano partiti per il week end fuori,già pregustavo la solita serata di masturbazione su video e foto quando alle nove squilla la porta,era lei,Stefania,con il suo amico.Ci presentò,mi chiese se volevamo farci una pizza insieme,ero solo,accettai e passammo gran parte della serata con loro che pomiciavano avidamente ed io…a reggere la candela.A metà serata,dopo aver mangiato la pizza ci mettemmo a guardare un film,il mio cazzo reclamava la mia mano,mentre osservavo Giulio palpare le tette di Stafania sopra la sua maglietta.Non dissero una parola,si alzarono e senza neanche voltarsi entrarono in camera mia,lasciando la porta aperta.Dopo pochi istanti
-Giulio che cazzo meraviglioso,lo voglio in bocca dai…ti prego…-mi trasalì il sangue al cervello,chi l’avrebbe mai creduto che avesse un simile linguaggio.Iniziai a origliare mentre con il palmo della mano,lentamente accarezzavo il mio cazzo in perfetta erezione.
-Si puttana…quanto sei troia…ti piace succhiarlo vero..prendilo ora…-i suoi della sua bocca vorace sul suo cazzo,spezzavano il silenzio della casa.
-Sei proprio una puttana lo sai..dimmelo ti piace il mio cazzo troia?-
-Si..sii..amo il tuo cazzo..ti prego fammelo succhiare…-ancora rumori provenienti dalla mia stanza,mi alzai lentamente e inizia a spiare,vedevo lui straiato sul mio letto,i pantaloni abbassati,mentre la guardava,teneva la sua coda fra le mani e la insultava ripetutamente.Lei succhiava velocemente,leccava le sue palle,il buco del culo,per poi ritornare sul suo glande,sputava e succhiava con avidità.
-Sei proprio una lurida puttana lo sai vero?Dimmelo…-
-Si sono la tua troia,la tua puttana,voglio il tuo cazzo..-sentiì il mio cazzo pulsare freneticamente,sborrai ma ripresi subito a segarmi,lei si era tolta la maglietta e strusciava i suoi capezzoli attorno al cazzo
-Ti piace così…Giulio..sono brava abbastanza?-
-Sei una succhiatrice perfetta…prendilo in bocca che stò per sborrare dai bevi..-continuavo ipnotizzato ad osservare,era l’ultima cosa che credevo di vedere era Stefania così…con un rantolo primordiale il ragazzo le prese la testa con decisione e le fece ingoiare il suo cazzo,che esplose nella sua bocca..rimase a bere fino all’ultima goccia,i capelli scompigliati,lo fissò negli occhi e mentre il mio secondo orgasmo,prorompente,invadeva i miei pantaloni lei disse
-Cosa altro vuole che faccia?-

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Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Heute morgen, gerade als ich mit meinen Pferden fertig war und zurück zu unserem Haus gehen wollte fing mich meine Schwiegermutter ab. Sie fragte mich, ob ich mit ihr zum shoppen nach München fahren möchte. Sie brauche ein Kleid und ein Besuch im Sexshop wäre auch mal wieder schön. Ich überlegte kurz und wollte eigentlich gerade mit nein antworten als sie schon sagte, das ist keine Bitte, du fährst mit Abfahrt ist um 11.00 Uhr sei pünktlich, sprachs und verschwand wieder in ihrem Haus. Als ich zuhause war ging ich als erstes duschen. Natürlich reinigte ich mir auch meinen Darm, wie jeden morgen. Ich schlüpfte noch schnell in meinen Bademantel und setzte mich vor den PC. Ich wollte unbedingt noch mit einer sehr lieben Freundin auf x-hamster chatten. Dieses geile Weibsstück brachte mich dann auch auf die glorreiche Idee, meine Kugeln einzusetzen. Brav wie ich bin, kam ich ihrer Aufforderung natürlich nach. Ein wenig angeheizt durch unseren chat und die Kugeln in meiner Fotze machte ich mich pünktlichst auf den Weg zu Nana. Da es eher kühl war hatte ich mich für Jeans, Top und eine schwarze Weste entschieden sowie Turnschuhe. Wie sich gleich herausstellen sollte war es die falsche Wahl. Nana stand in der Tür, elegant gekleidet. Sie trug ihr Nadelstreifenkleid, schwarze Strümpfe und Heels. Erbost schickte mich Nana wieder zurück.
„Zieh dich um und zwar sehr schnell, wenn wir wegen dir dummen Hure die S-Bahn verpassen gibt’s Ärger.“
Ich spurtete geradezu in unser Schlafzimmer riss mir die Klamotten vom Leib und suchte schnell die passende Kleidung raus. Ein schwarzes figurbetonendes Kleid fast knielang und mit halblangen Ärmeln. Dazu halterlose schwarze Strümpfe. Meinen roten Slip behielt ich an und die Kugeln drin. Im Hausgang schlüpfte ich noch schnell in meine roten Heels und tauschte mein große blaue Handtasche gegen eine kleine Rote. Nana wartet bereits in ihrem Auto vor meiner Haustür. Mit einem Nicken bestätigte sie, dass ich jetzt richtig gekleidet war. Sie fuhr wie ein Henker und wir schafften die S-Bahn, die sie sich vorgestellt hatte, gerade noch so. In der Bahn war nicht viel los und wir hatten gegenüberliegende Sitzplätze ganz für uns allen. Wir quatschten über dies und das. Aus heiterem Himmel fragte sie mich was ich drunter anhätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Zeig ihn mir. Ich blickt durch den Wagen und stellte erleichtert fest, dass außer uns nur noch ein Gruppe älterer Damen im Waggon waren. Als ich sicher war, dass sie nichts sehen konnten, zog ich mein Kleid hoch. Gerade soweit, dass sie mein Höschen sehen konnte.
Kopfschüttelnd sah sie mich an.
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“
„Nein, aber ohne ist es einfach zu kühl!“
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“ fragte sie mich noch mal, aber diesmal nicht in normal Ton sondern scharf und zischend.
„Nein“ gab ich kleinlaut zur Antwort.
„Und jetzt? Was denkst du solltest du jetzt tun, du nichtsnutzige Fotze?“
„Ausziehen?“ kam meine leise Antwort.
„Ich hab dich nicht verstanden“
„Ich werde meinen Slip ausziehen, Mutter!“
„Eine gute Idee, Hure!“
Ich fasste unter mein Kleid und wollte mir meinen Slip gerade runterziehen, als in befehlendem Ton kam
„Du stehst dabei auf, das hast du dir selbst zuzuschreiben!“
Wir fuhren gerade in einen Bahnhof ein und ich wollte Zeit gewinnen also fragte ich
„gleich?“
„SOFORT!!!!!!“
Ich stand auf, raffte meinen Rock, in diesem Moment hielt die Bahn an. Ich wusste, dass die Leute auf dem Bahnsteig und auch die im Zug erkennen würden was ich tat. Wir saßen nicht an den Fenstern sondern am Gang. Mein Blick immer auf Nana`s böse grinsendes Gesicht gerichtet streifte ich meine Höschen nach unten und stieg heraus. Schnell streifte ich mein Kleid wieder nach unten und setzte mich. Ich knüllte meinen Slip zusammen und wollte ihn in meine Handtasche stecken.
„Leg ihn auf den Sitz neben dir!“
Entsetzt blickt ich in ihre Augen und erkannte, dass sie keinen Widerspruch duldete. Also warf ich das verhaßte Stück neben mir auf den freien Platz.
„Was hast du in deiner Fotze?“ Als sie diese Frage stellte ging ein dämlich grinsender, fetter alter Mann an uns vorbei. Er sah auf meinen Slip, kehrte um und setzte sich in die Bank links hinter Nana. So konnte er mich genau im Blick behalten. Ich war durch ihn abgelenkt weshalb Nana ihre Frage wiederholen musste, diesmal ein wenig lauter.
„Kugeln“
„Was, hast du drin?“
„Fotzenkugeln!“
„Mach die Beine etwas auseinander!“
Ganz leicht öffnete ich meine Schenkel und achtete dabei auch auf den fetten Kerl. Er bekam sicher mit was wir sprachen. Natürlich waren seine Blicke auf meinen Schoß gerichtet. Was meiner Fotze eindeutig gefiel. Auch ich schielte in seinen Schoß, konnte aber leider nichts erkennen. Entweder so klein oder zu alt, dachte ich mir und lächelte.
„Du darfst sie wieder schließen, Liebes. Nachdem ich das jetzt gesehen habe sei dir die Sache mit der Unterhose verziehen.“
Gott sei Dank war die nächste Haltestelle der Ostbahnhof. Umsteigen in die U-Bahn. Fluchtartig verließ ich die S-Bahn.
Biss zur zweiten Boutique passierte nichts erwähnenswertes. Wir haben viele Kleider angesehen und hatten auch viel Spaß. Die demütigende Aktion hatte ich fast schon wieder vergessen. Nana fand in diesem Laden was sie suchte. Bereits das vierte Kleid kaufte sie. Als sie wieder aus der Umkleide kam und zu mir und der Verkäuferin kam, lächelte sie mich an. Trat auf die junge Verkäuferin zu und sagte zu ihr
„Jetzt brauchen wir noch was für meine Schwiegertochter. Sie hat ihren Slip in der S-Bahn liegen lassen und jetzt ist es ihr zu kühl.“
„Das kann schon mal passieren, in der S-Bahn wir ja so manches vergessen.“ antwortete die Verkäuferin und musste ihr lachen sichtlich unterdrücken. Ich wurde knallrot, das Blut wich aus meinem Gehirn und meine Ohren rauschten.
„Spspspspinnst du!“ stotterte ich an Nana gerichtet.
„Ist doch kein Problem Liebes, die nette Verkäuferin findet sicher einen schönen String für dich, nicht wahr:“
„Selbstverständlich, kommen Sie mit nach oben. Welche Farbe?“
„Schwarz!“
Schnell hatte sie einen kleinen, aber sehr schönen String zur Hand. Spitzenbesetzt und fast komplett durchsichtig.
„Ich dachte der könnte ihren Wünschen entsprechen.“
Sie hob ihn hoch, zog ihn seitlich an den Bändern auseinander und wartete auf das Okay meiner Schwiegermutter.
„Ja. Sehr schön, kann sie ihn gleich anziehen?“
„Ich komme gleich wieder. Soll er mit auf die Rechnung?“
„Ich komme mit und zahle gleich, du wartest solange hier, Anna!“
Lachend und flüsternd gingen die beiden in Richtung Kasse.
Als sie wieder zu mir kamen unterhielten sie sich immer noch. Schwiegermama redete und die Verkäuferin lächelt und nickte nur. Ich stand die ganze Zeit wie angewurzelt da, mit hochrotem Kopf und konnte immer noch nicht klar denken. Alles lief irgendwie vernebelt und extrem langsam vor meinen Augen und Ohren ab.
„Zieh ihn an, hier und jetzt auf der Stelle!“
Flehend sah ich Nana an. Wieder dieser Blick. Also hatte ich keine andere Wahl.
Ich griff nach dem String, Nana zog ihr Hand weg.
„Rock hoch, dann kriegst du ihn!“
Du böses, böses Miststück, diese Worte formten sich in meinem Kopf aber ich sprach sie nicht aus. Auch so einige andere Beschimpfungen fielen mir ein aber ich hielt mich zurück.
Ich nahm mich zusammen. Anna ist stark, Anna ist selbstbewusst redet ich mir selber ein. Ich straffte mich, atmetet tief durch und zog mit einem Ruck meinen Rock nach oben.
„Außer uns sieht dich hier niemand, außer der Kamera dort oben!“
Sofort schob ich meinen Rock wieder nach unten. Vorbei wars mit dem Selbstbewusstsein, dieser verbale Schlag hatte gesessen.
„Kleid hoch, Anna!“
Ich weigerte mich und schüttelte den Kopf.
Nana gab den Slip der Verkäuferin und trat hinter mich, packte den Rocksaum links und rechts und mit einer schnellen Bewegung war mein nackter Unterleib wieder sichtbar.
„Ziehen sie ihn ihr an. Ich glaube sie schafft es nicht.“
Die Verkäuferin ging vor mir in die Hocke.
„Bein hoch, zischte Schwiegermutter in mein Ohr!“
Wie in Trance und zugegebenerweise immer geiler werdend hob ich meinen rechten Fuß. Die Verkäuferin zog mir meinen Schuh aus und streifte den ersten Beinausschnitt über meinen Fuß. Dann hob ich mein linkes Bein etwas an. Völlig unerwartet drückt mich Nana nach links trat mir so gegen mein linkes Bein, dass ich mit weitgespreizten Beinen wieder zum stehen kam. Jetzt sah die kniende Verkäuferin genau was ich unbedingt verbergen wollte. Den Faden meiner goldenen Kugeln, der aus meiner nassen Fotze lugte. Beschämt blickt ich nach unten und sah in ihr Gesicht. Leuchteten ihre Augen oder bildete ich mir das nur ein.
Sie zog an der Schnur, leise schmatzend rutschte die erste Kugel ein wenig raus. Als sie wieder los lies flutschte auch die Kugel wieder zurück an ihren angestammten Platz.
Ich stöhnte leise auf und drückte meinen Oberkörper nach hinten an Nana und meine Fotze nach vorne. Eine anständige Frau hätte ihre Beine wieder geschlossen aber ich konnte nicht anders als meine nasse, hungrige Fotze der fremden Frau entgegen zu strecken. Die Verkäuferin wiederholte ihr Aktion noch ein paar mal, was mich zum zittern bracht. Die Situation war so unglaublich, soooo geil dass ich nicht mehr viel gebraucht hätte um zu kommen und ich wollte es jetzt. Egal wo ich war. Ich realisierte in diesem Moment nichts mehr. Es war mir egal, dass ich mitten in einem Laden stand. Die anderen Frauen hier oben waren mir scheissegal, sollten sie doch sehen wie ich komme, was für eine Sau ich bin.
Aber leider drückte die süße Verkäuferin mein Beine wieder zusammen und zog mir den Slip an. Als er oben fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch meine Spalt und drückte so den feinen Stoff in meine Möse. Dann streifte sie mir den Rock zärtlich nach unten.
Sie stand auf und sagte zu mir
„Sowas wollte ich schon immer mal erleben, man hört das immer nur von anderen, jetzt kann ich auch mitreden. Beehrt mich bald mal wieder ihr zwei. Ich muss mich jetzt um die anderen Kunden kümmern. Auf baldiges wiedersehen und vergessen sie ihre Einkäufe nicht.“
Nana antwortete laut
„Danke für die überaus kompetente Beratung, wir kommen gerne wieder. Eine Verkäuferin wie sie findet man nur sehr selten.“ Leise fügte sie dann noch hinzu
„und wir zwei gehen jetzt noch in einen Sexshop, meine kleine Nutte.“
Die Verkäuferin drehte sich noch mal um
„Ich heiße übrigens Tanja, und würde euch gerne auch noch dort beraten. Vielleicht das nächste Mal.“
Dann Verschwand sie wieder nach unten. Mit zittrigen Knien hielt ich mich an Nana fest.
„Unglaublich, wenn du geil bist kann ich alles mit dir machen, nicht wahr mein süßes, versautes Miststück! Und mich hat das ganze auch ganz schön geil gemacht, von dieser Tanja würde ich mich auch gerne verwöhnen lassen. Ich denke wir beide werden jetzt wieder öfter einkaufen gehen. Los jetzt wir gehen.“
Mit einem Klaps auf meinen Hintern gingen wir zur Treppe. Beim verlassen winkte uns Tanja noch einmal zu.
„Wie fühlt sich deine neue Errungenschaft an?“
„ Ich denke gut, fühle nichts, mein Fotze pulsiert immer noch. Danke für das schöne Geschenk!“
Lachend gingen wir durch die Tür und schlenderten über die Fußgängerzone. Bevor wir uns zum Sexshop aufmachten genehmigten wir uns noch einen Salat mit Putenstreifen in einem schönen kleinen Cafe.

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Falls es Euch gefallen und Interesse daran besteht wie es im Sexshop weiterging, sagt es mir, dann schreibe ich auch das noch gerne auf.
Erwarte gespannt Eure Kommentare.
Und für meine süchtigmachende Freundin noch der Schlusssatz.
„Ich habe Dir jetzt schon ein paar geile und vor allem befriedigende Erlebnisse zu Verdanken, wie auch Dieses, das wieder durch Dein Zutun entstand. Wobei das geilere Erlebnis ja erst noch kommt. Der Besuch im Sexshop! Ich will mich bei Dir bedanken und widme dir deshalb diesen Bericht, meine liebe Dunja.“

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Meine Bi-Fantasie

wir treffen uns im hotelzimmer, packen gleich die utensileien aus: seile, mundknebel, lederfesseln, halsfessel, ketten, dildos in allen variationen. dann rauchen wir einen joint und besprechen die session. ich ziehe mich vor dir aus und präsentiere dir meinen arsch, meine rasierte arschvotze, meinen blanken schwanz, alles ganz glattrasiert. du spielst mit meinem schwanz und meinen abgebundenen eiern, inspizierst meine fickmöse, sie ist ganz sauber und bereit für dich. dann hole ich deinen schwanz aus der hose und beginne ihn zu lecken und zu saugen, bis er hart ist. ich lutsche an deinen eiern, lecke den schaft und stosse mir deinen prügel immer wieder tief in den rachen. unterdessen ziehst du dich aus und ich werfe einen erwartungsvollen blick auf deinen körper, der geschmückt ist mit einer montur aus lederriemen und nieten, die im kerzenlicht glänzen. deine beine stecken in lederhosen mit offenem schrit. dein fetter schwanz steht in voller pracht. ich merke, wie du langsam geil wirst. du befiehlst mir, mich auf den rücken zu legen. alsbald packst du meine schenkel und machst sie breit. mein rosa loch steht dir zu verfügung. ein finger geht ganz flink rein. erkundet mein loch. kreist, stösst und flutscht. jetz ein zweiter, ich entspanne mich mit einem stöhnen. ein dritter finger passt auch noch rein. geil. mit spucke befeuchtest du immer wieder den rand meiner möse und stösst jedesmal tiefer in mich hinein. das macht mich total an. ich will mehr. auf dem bett liegen schon die dildos parat. ich habe mich bei deinem fingerfick schön entspannen können, ich fühle mich bereit für den 22x5cm dildo, den du jetzt mit gel befeuchtest. den rest gel an deinen händen schmierst du mir um und ins loch. feucht und rosa wartet es auf den prügel. mit leichtem druck führst du die spitze an mein loch, das sich zögerlich weitet. du erhöst den druck und meine rosette beginnt nachzugeben, die gummieichel zu verschlucken. ich kann nur stöhnen. mit kurzen stössen treibst du das ding immer tiefer in mich hinein. bis zum anschlag und wieder ganz raus und rein, langsam aber stetig. so machst du mich richtig geil. dann lässt du den dildo am anschlag stecken, holst ein seil und fixierst das teil. du legst mir fuss und handfesseln an, ein breites halsband aus leder und eine mundfessel mit einem grossen gummiball. ich muss kniend hinsitzen und du legst mir eine metallstange über den schoss. an den enden werden die ösen von meinen fussfesseln eingehängt. meine beine sind jetzt fixiert, am hintern hochgebunden. die eine hand bindest du mir an der handfessel auf den rücken. die linke hab ich zum wichesn. ich knie mich hin, strecke dir meinen hintern entegegen, in dem immer noch der dildo steckt, die füsse hinten hochgebunden. du löst das seil und ziehst den gummischwanz langsam raus. mein loch ist jetzt ganz enstpannt und schön vorgewärmt. der nächste kolben ist 30x6cm gross. gut mit gel befeuchtet geht die schmale spitze problemlos rein. cm für zentimeter wird er dicker, meine votze gibt langsam nach und er geht tiefer und tiefer rein. steht erst an beim 2. schliessmuskel. du beginnst mich sanft damit zu ficken, kreisend, stossend. mein loch entspannt sich immer mehr und das gefühl wird geiler und geiler. nun ziehst du den fickriemen ganz raus und schiebst in wieder tief rein. ein geiler fick. zwischen meinen beinen hindurch erhasche ich einen blick auf deinen harten fickprügel. die erwartung macht mich noch geiler, ich stöhne im rhythmus deiner stösse mit dem riesndildo. immer wieder ziehst du ihn ganz raus und stösst ihn bis zum anschlag rein. langsam beginnt der zweite schliessmuskel sich zu entspannen. du verlangsamst das tempo und dringst dafür jedesmal tiefer in mich ein. ein zucken meines körpers sagt dir, dass der endgültige anschlag erreicht ist. gut 25cm sind jetzt drin. ich bin echt ausgefüllt und es fühlt sich geil an. jetzt ist ficken angesagt. du ziehst den dildo behutsam raus, meine votze ist jetzt schön geschmeidig, weich und glitschig. du ziehst jetzt meine arschbacken auseinander und öffnest mein loch mit je zwei fingern deiner hände. es ist bereit für deinen schwanz. du kniest dich hinter mich und führst deinen geilen schwanz in meine arschvotze. ein. bis zum anschlag. gleich beginnst du mich hart zu ficken. es klatscht an meinen pobacken, wenn du zustösst. ich stöhne im rhythmus und wichse meinen schwanz. aber kurz bevor du kommst wirst du langsamer, entspannst dich. mit meinem schliessmuskel massiere ich sanft deinen schaft. mein schwanz ist jetzt ganz hart und steif. dann fängst du wieder an zu ficken, diesmal langsam, aber sehr tief. du drückst dich richtig an meinen hintern. ich nehme deinen schwanz bei jedem stoss ganz tief in mich auf. meine arschvotze beginnt zu pulsieren. du erhöst deinen rhytmus und stösst noch härter zu. doch kurz bevor du kommst, wirst du wieder langsamer. meine rosette glüht und lechtzt nach mehr. ich treibe dich an, mich härter zu nehmen und du stösst nun richtig hart zu. gefällt dir das?

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Per le curiose

Sono mesi ormai che quando rientro a casa sono assalito dal suo silenzio.
Infatti ora, dopo diversi anni di matrimonio. ci vivo da solo perché ho divorziato dalla quella stronza della mia ex perchè non ce la facevo più a sentire le sue continue lamentele su qualunque cosa possibile tipo lavoro, famiglia, politica, automobile e le sue continue scuse per non fare sesso.
Alla mia età, che non vi dirò per vergogna, mi sono ritrovato a masturbarmi come un giovane ragazzo alla ricerca del piacere. Ed è stato proprio questo a farmi decidere per il divorzio!
Infatti ora ho la possibilità di farlo ogni volta che voglio, se necessario anche a pagamento, e sto riscoprendo sempre di più quanto sia bello farlo.
Ultimamente poi ho scoperto un nuovo mondo del sesso e cioè il BDSM.
Questo è successo casualmente quando ho rimorchiato una donna a cui piaceva essere sculacciata.
Quando, dopo il primo amplesso, mi ha chiesto di sculacciarla pensavo che stesse scherzando ma poi lei si è sdraiata sulle mie ginocchia e mi ha pregato di farlo. Le prime sculacciate sono state molto timide e maldestre al punto che dalla sua bocca uscivano più rimproveri che lamenti. La mia timidezza è scomparsa quando mi ha detto che se lo facevo come piaceva a lei, portandola magari all’orgasmo, mi avrebbe concesso un rapporto anale.
Dovete sapere che mai con mia moglie ho avuto questa esperienza e non certo per mancanza di voglia e/o fantasia da parte mia ma semplicemente perché per mia moglie la cosa era tabù.
Ho quindi cominciato a sculacciare sempre più forte quelle natiche voluttuose che diventavano man mano sempre più rosse. Ora dalla bocca della donna uscivano lamenti che mi eccitavano in un modo indescrivibile al punto che quando mi ha pregato di fermarmi non l’ho fatto ed ho continuato a colpirla con precisione insultandola per gli peggiori epiteti.
Mi sono fermato solo quando il dolore alla mano è diventato troppo forte per continuare e le sue grida si erano trasformate in un pianto interrotto.
A quel punto ero talmente eccitato da perdere completamente il controllo di me stesso.
Ho fatto mettere la troia alla pecorina e l’ho inculata violentemente. Quando ho goduto, mio dio che orgasmo, ho tolto il cazzo dal suo culo aperto e glielo messo in bocca.
Lei, forse per paura di essere di nuovo sculacciata, l’ha aperta subito e ha ripulito il mio cazzo.
Alla fine mi sono vestito e sono andato via mentre lei mi diceva di tornare a trovarla quando volevo!
Ecco questo è stato l’episodio che ha cambiato la mia vita.
Mi sono sentito potente e padrone di me stesso, in grado di fare tutto quello che volevo.
Sono poi tornato a trovarla più volte raffinando il mio comportamento e le mie voglie per la mia ed anche sua felicità.
Ora però sono alla ricerca di una ragazza , curiosa ed inesperta che voglia provare la sottomissione completa verso di me.
Non mi interessa come essa sia (grassa o magra, bionda o bruna, bassa o alta) l’unica cosa che richiedo è l’obbedienza e la disponibilità.
Cosa prometto in cambio?
dolore, godimento, umiliazione, uso ed abuso del corpo e …. divertimento (soprattutto mio)!
Ho messo degli annunci per trovare la mia troia ed un giorno ho ricevuto la seguente mail da una giovane ragazza che si chiama ….

sono un uomo che nella vita virtuale sogna di essere un master. Ho avuto delle bellissime esperienze con una coppia di donne americane con cui, nonostante la difficoltà della lingua, ho vissuto questa esperienza. Ma ora vorrei trovare una donna italiana con cui intrattenere all’inizio un rapporto virtuale e poi se possibile anche reale

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Hörig in Frauenkleidern

Hörig in Frauenkleidern.

Es ist eine Geschichte in der Macho Ralf von seiner Frau verlassen wird. Er erkennt, daß er ohne sie nicht leben kann und verfällt ihr bis zu Hörigkeit. Sie hat inzwischen ihre lesbische Ader gefunden und will ihn nur noch als Frau gekleidet in ihrer Nähe. Da sie erkennt wie weit er sich für sie erniedrigt verlangt sie immer mehr Selbstaufgabe von ihm. Erlebt ihn auf seinem Weg zur willenlosen Kettensklavin.

Um es hier aber ganz klar zu sagen die Story ist fiktives und reines Kopfkino. Ich verabscheue Gewalt insbesondere Gewalt an Schwachen und Hilflosen aufs tiefste. Nur wenn sie zum beiderseitigen Lustgewinn führt ist sie verantwortungsvoll ausgeübt gerade noch zu akzeptieren.

Teil 1) Machos Ende

Heute ist es gut 3 Jahre her. Wir waren 20 Jahre verheiratet, Anfang 40, hatten ein gutes Einkommen aber ich war seit 6 Monaten arbeitslos. Am Abend kam ich von meinen zugegeben oft vorkommenden Sitzungen im Vereinsvorstand zurück und traf meine Frau mit 2 gepackten Koffern an.
„ Ich habe es satt,“ erklärte sie mir „20 Jahre war ich deine Sklavin als Putzfrau, Köchin und Haushälterin. Ich trug Röcke und Kleider meist enge weil du das so sehen wolltest. Trug Pumps mit hohen Absätzen weil dir das gefiel, egal ob ich mich darin bequem und wohlfühlte. Ich stöhnte unter dir wenn du dir nahmst was du wolltest, tat immer zufrieden auch wenn du noch so schnell fertig warst. Und sogar jetzt wo du arbeitslos bist hast du nicht einmal im Haushalt geholfen. Ich bin es endgültig leid. Ich ruf dich morgen an wann ich meine restlichen Sachen hole, mach`s gut.“
Ich stand völlig geplättet da. Sie sprach ruhig und unaufgeregt. Keine Kurzschlusshandlung, sie wusste genau was sie wollte. Im Wohnzimmer saß ich völlig konstatiert, einsam , hilflos.
Ich war nichts ohne Sie, ich brauchte sie, liebte sie, aber hatte es ihr schon viel zu lange nicht gesagt. Alles lief gut für mich und darüber war ich zum Egomanen geworden.
„Bitte Martina“ flehte ich am nächsten Tag ins Telefon „so kannst du nicht gehen ohne dich bin ich hilflos. Sag was soll ich tun ich bin zu allem, wirklich allem bereit ich liebe dich verlass mich nicht- bitte.“
Es entstand eine lange Pause. „Ich ruf dich wieder an“ hörte ich dann legte sie auf. Immerhin schien sie zu überlegen ich konnte noch hoffen. 3 Tage ließ sie mich warten, ich war gar nicht ich selbst, ersehnte ihren Anruf, endlich kam er.
„Ralf hör zu“ sagte sie „ und rede mir nicht dazwischen. Ich bin jetzt 6 Monate mit Sabine weg, wir sind uns sehr nahe gekommen. Diese Zeit hast du um deinen Körper in Form zu bringen, den Bierbauch wegzutrainieren und Hausarbeit zu lernen. Dann sehen wir uns noch einmal zu einem gemeinsamen Abendessen das du zubereiten wirst. Ich möchte dich so sehen wir du es von mir verlangt hast, genauso verstehst du. Es wird der 29. Oktober sein. Mach deine Sache gut“.
Sie hatte aufgelegt und ich hatte tausend Fragen. Ihre Stimme war bestimmt, dominant so kannte ich sie nicht. Was meinte sie mit genauso? Genauso wäre in einem schönen Kleid auf Heels, Oder meinte sie elegant aber im Smoking? Was meinte sie mit ich bin Sabine sehr nahe gekommen? Hatte sie eine lesbische Ader entdeckt? Dann könnte sie durchaus mich als TV Zofe haben wollen. Ich hatte nur diesen einen Abend aber was war richtig.
Ich hatte immerhin ein Ziel. Ich lebte Diät, joggte und erlernte mühsam Hausarbeit. Dabei verlor ich Kilo um Kilo. Der Abend der alles Entscheiden sollte rückte näher .Noch 4 Wochen ich musste mich entscheiden sollte ich wirklich in Frauenkleidern auftreten? Wenn sie es erwartete und ich es nicht tat wäre schon in den ersten Minuten alles verloren. Wenn ich falsch lag würde sie sich wohl totlachen aber vielleicht hätte ich eine weitere Chance.
Ich hatte mich entschieden
Ich stöberte in ihren Kleidern und fand ein langes schwarzes Samtkleid. Es wäre gut für den Abend geeignet. Ich stand vor einem Spiegel und hielt es mir vor. Unmöglich wie eine Tunte ging es mir durch den Kopf. Ich zog es mir über. Mein Bierbauch war weg und mir passte tatsächlich ihre Größe 40. An den Schultern saß es ganz gut aber den Seitenreissverschluß bekam ich nur mit viel Mühe zu. In Spiegel sah ich was ich befürchtet hatte. Ein Mann im Frauenkleid, lächerlich ohne Eleganz. Mein Ehrgeiz erwachte, wenn schon dann richtig. Du brauchst Schuhe Unterwäsche Kosmetik, einfach alles. Ich ging ein wenig in der Wohnung umher. Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr mich. Das rascheln des Futterstoffes begleitete jeden Schritt, und jeder Schritt war kurz und wurde durch die Enge des Kleides begrenzt. Der Stoff spielte mit meinen Beinen, ein sonderbares Gefühl das ich in meinen Hosen nicht hatte Die Treppe zum Dachgeschoß kam ich nur mit Mühe hoch und nur durch raffen des Rockteils wieder herunter. Das meinte sie also mit unbequem.
Ich zog das Kleid aus. Irgendwie war ich aufgewühlt, erregt, ich dachte an Sex und legte mich auf mein Bett. Ich musste es mir selbst besorgen, jetzt, ich brauchte es. Vor meinen geschlossenen Augen tauchte ein neues unbekanntes Bild auf. Sie saß auf mir in einem Lederkorsett und langen Lederhandschuhen und Stiefeln. Ich lag unten in einem Korselett und Nylonstrümpfen, die Augen verbunden und hörte ihre Mahnung: „wehe du kommst vor mir“. Und doch geschah es und ich entlud mich in einem herrlichen Orgasmus. Irritiert kam ich zu mir. Was waren das für Bilder was geschah da in mir?
Ich setzte mich an den PC. Über den mir bekannten Begriff Tunte kam ich auf Umwegen an sehr gut gemachte Travestie Seiten. Ich erfuhr vieles über die Verwandlung zur Frau und bestellte im Internet Pumps mit 8cm Absatz Gr.44, Kosmetika, Ein Schnürkorsett, Nahtstümpfe und ein sehr enges Miederhöschen. 3 Tage vor dem entscheidenden Abend kam das letzte Päckchen. Ich wollte auf den Pumps üben. Als erstes zwängte ich mich in das Korsett. Langsam in mehreren Abschnitten zerrte ich die Rückenschnürung zu. Dann zog ich die Strümpfe an. Wieder dieses sonderbare Gefühl in mir. Ich streichelte über das Nylon, das Material was ich an meiner Frau so liebte, meine eigenen Beine. Es war so als spürte ich zwei Seelen in meinem Körper. Zuletzt die Pumps an und ein paar Schritte machen. „Teufel auch“ dachte ich mir „wie hat sie das bloß stundenlang ertragen“. Ich wollte dringend üben mindestens 4 Stunden würde ich diese Folterteile wohl an dem Abend tragen müssen also stolzierte ich durch die Wohnung und erledigte so einiges an Hausarbeit. Irgendwie ein sonderbares Gefühl unten herum war ich nackt denn auf das Mieder hatte ich verzichtet Die Luftknappheit durch das Korsett wurde mit zunehmend schmerzenden Füßen immer nebensächlicher. Immer wieder rieben meine bestrumpften Beine aneinander. In meinem Sch***z regte sich etwas, er wurde immer fester und stand kerzengerade ab In mir breitete sich zunehmend eine Unruhe aus. Ich wollte nicht aber landete doch wieder auf meinem Bett und spielte an mir herum. Das gleiche Bild baute sich in meiner Fantasie auf nur diesmal lag ich wirklich in Pumps, Strümpfen und Korsett auf dem Bett. Der Orgasmus war unglaublich intensiv, woher kam das nur?
Am nächsten Tag übte ich Schminken. Schminke, Puder, Rouge, Liedschatten Nagellack. Theoretisch hatte ich mir alles durchgelesen aber praktisch würde wohl nur der gute Wille zu sehen sein. Erstmals probierte ich alle Sachen an. Der Miederslip quetschte meine Männlichkeit zusammen, ich war flunderflach. Das Korsett zerrte ich eng wie nie zuvor, stopfte die Brustschalen mit Watte aus und zog das Kleid über. Jetzt, so eng geschnürt, saß es auch an der Hüfte. Auf den Pumps stöckelte ich vor den Spiegel. Langsam sah ich von unten an mir herauf. Unglaublich vor mir stand wirklich eine schlanke Frau in einem wunder- schönen schwarzen Samtkleid. Nur der Kopf wollte nicht so recht passen aber immerhin.
Ich stolzierte wieder durch die Wohnung übte die Wege von der Küche zum Esstisch zur Diele. Es war unglaublich. Das Kleid, die Pumps alles erschwerte die einfachsten Dinge ich fing an meine Frau zu verstehen. „Mein Gott das Kleid ist fast wie eine leichte Fessel“ dachte ich mir. .Bücken, gehen sitzen alles wollte überlegt sein. Keine Bewegung glich der, die ich gewohnt war. Die Enge um die Beine das Gefühl des Kleides auf den Nylonstrümpfen war ungewohnt, das es schön war mochte ich mir noch nicht eingestehen.
Zwischen meinen Beinen wurde es wieder enger und enger. Mein Sch***z begann sich zu regen. Unbewusst streichelte ich über den Samtstoff meinen Körper. „Nein“ sagte ich zu mir, „reiß dich zusammen, es ist dir aufgezwungen du willst das doch nicht wirklich. Sie wird deinen guten Willen sehen und alles wird so wie früher.“
Abends im Bett hielt ich es nicht mehr aus. Erst nach dem erlösenden Orgasmus, in Gedanken in Korsett und Pumps, konnte ich einschlafen.
Dann war der große Tag da. Würde sie überhaupt kommen? Ich hatte nie wieder etwas von ihr gehört. Den Schampus im Kühlschrank kochte ich was ich gelernt hatte. Es sollte gebratene Ente an Kroketten und Gemüseplatte geben. Ich werkelte und kochte und war gegen 18:00h fertig. Ich nahm ein Bad und fing an mich zu schminken so gut ich es konnte. Korsett, Mieder, Strümpfe an und zuletzt das Kleid. Ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Rendezvous. Würde sie mich auslachen? Schon im Kleid machte ich mich an die Tischdecke. Eine Schürze um und die letzten Kleinigkeiten in der Küche erledigt. Da donnerte die Zweiklangglocke durch das Haus. Mir war als wäre sie plötzlich laut wie Kirchenglocken. Die Schürze ab und schnell noch vor dem Spiegel die letzte Kontrolle. „mein Gott genauso hat es Sylvia immer gemacht“ ging es mir durch den Kopf.
Mit zitternden Knien öffnete ich die Tür. Da stand sie, meine Sylvia. Kürzere Haare dunkler Hosenanzug, offener Ledermantel, und sah mir direkt in die Augen. Jetzt in diesen wenigen Sekunden würde sich alles entscheiden das spürte ich. Ich stierte sie nur ängstlich, unsicher an. Ein winziges kleines Lächeln kam über ihr Gesicht und in diesem Moment wusste ich das ich es richtig gemacht hatte. „Guten Abend mein Lieber, willst du mich nicht hereinbitten?“
„Oh bitte entschuldige“ stammelte ich. Ich wollte sie in den Arm nehmen aber sie deutete nur auf ihre Wange und ließ nur einen flüchtigen Kuss zu.
„Schick hast du dich gemacht meine Liebe. Zeig mir doch mal wie du jetzt so lebst“ forderte sie. Ich war so aufgeregt das ich den Wechsel in die feminine Form erst gar nicht wahrnahm. Mit noch zitternden Knien auf hohen Heels und dem engen Kleid führte ich sie herum. Unsicher tastete ich mich die Treppe wieder herunter. „An deiner Eleganz müssen wir noch arbeiten meine Liebe: Man schreitet Treppen herunter was du machst sieht eher nach Ringkampf aus.
Ich erhielt sogar ein Lob für mein Essen aber die alte Vertrautheit kam nicht wieder. Was hatte ich denn auch erwartet. „Sabine kommt nachher noch auf einen Drink vorbei. Wir haben einiges zu besprechen“ eröffnete mir meine Frau. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich konnte doch unmöglich so….
„Hast du damit ein Problem?“ fragte sie mich angriffslustig. „Nein, nein ich bin nur sehr überrascht, das ist alles“ antwortete ich.
Sabine kam, lobte mein Outfit und ich erfuhr Dinge die ich niemals für Möglich gehalten hätte.
Sie waren zu einem Paar geworden und hatten eine lesbische Beziehung aufgebaut. Beide wollten aber nicht ganz auf einen echten männlichen Sch*** z verzichten. Da ich arbeitslos sei könnte ich für die beiden als Putzzofe arbeiten und manchmal, ganz selten und auch nur vielleicht würde ich als Mann gebraucht. Im Alltag hätte ich als Frau zu leben, als Mann wäre ihnen mein Anblick unerträglich.
„Überleg es dir gut“ sagte Sylvia. „Wenn du einwilligst gibt es kein zurück. Ich würde die Scheidung einreichen und dich ruinieren. Morgen kommen wir zum Frühstück. Wenn du öffnest bist du unsere Zofe und sprichst uns mit Herrin oder Madame an, dann hast du eingewilligt. Wenn die Tür zubleibt werden wir uns trennen aber ohne Scheidungsschlacht ich brauche deine Güter nicht.“
Beide waren gegangen und ich saß da völlig fertig, es sollte doch kein Zurück geben aber ich wollte Sylvia nicht verlieren. Aber als Frau und Zofe unter Lesben leben, wie lange würde ich das aushalten. Ich räumte auf und machte Ordnung, auf die Idee das Kleid auszuziehen kam ich gar nicht.
Unruhig wälzte ich mich durch die Nacht. Ohne Sylvia würde ich wieder in das schwarze Loch fallen. Mit ihr würde ich mein Leben aufgeben wie ich es kannte. In den frühen Morgenstunden hatte ich mich für ein Leben als Zofe entschieden.
Ich stand vor ihrem Kleiderschrank und suchte mir einen schwarzen schmalen Flanellrock aus, fand eine weiße Bluse und schützte beides mit einer weißen Rüschenschürze. So würde wohl eine Zofe aussehen dachte ich mir. Der enge Rock grenzte wieder meine Schritte ein. Der weiche Stoff spielte mit meinen bestrumpften Beinen und unter dem Miederslip begann er sich schon wieder zu melden. „Konzentrier dich“ mahnte ich mich. Irritiert über meine eigenen Gefühle machte ich mich an die Arbeit. Das Frühstück stand bereit es klingelte. „Guten Morgen Madame Sabine, herzlich willkommen Herrin Sylvia“ quälte ich mir über die Lippen. Die Ladys wirkten zufrieden und gingen in die Küche. „Für wen ist das dritte Gedeck?“ fragte meine Frau. „Aber ich dachte….“ stammelte ich. „ Wenn wir mit unserer Zofe frühstücken wollen werden wir dir Bescheid geben“ erfuhr ich von Lady Sabine.
Ich hatte die Damen zu bedienen, Kaffe nachzuschenken und wenn nichts zu tun war mit gesenktem Kopf und gefalteten Händen in einer Ecke zu warten. Aus ihrem Gespräch erfuhr ich das sie zum shoppen wollten und erst am Nachmittag zurück sein würden. Als sie gegangen waren war ich irgendwie aufgeheizt. Unter dem Miederslip tobte mein Schwanz und ich hatte Zeit. Auf meinem Bett zog ich meinen Rock hoch schloss die Augen streichelte über meine bestrumpften Beine und wurde geiler und geiler. Da wurde die Tür aufgerissen, wutentbrannt stand meine Herrin vor mir. „Du Schwein“ tobte sie. „Denkst du wieder nur an dich und saust hier meine Kleider ein. Kann man dich denn nicht mal 5 Minuten allein lassen. Ich bin fertig mit dir, glaubst du das ist alles hier zu deiner Belustigung gemacht? „Ich, ich“ stammelte ich. „Halt die Klappe“ schnauzte sie mich an „Morgen hole ich meine restlichen Sachen“.
Ich war fertig, was hatte ich getan ich wollte sie doch nicht verlieren. Am nächsten Tag flehte ich auf Knien: „ Bitte Sylvia mach mit mir was du willst, alles ich bin mit allem einverstanden- den aber lass mich nicht allein, bitte.
Ein langer strenger Blick lag auf mir. „Du hörst von mir“ war ihre Antwort. Drei lange Tage stand ich neben mir da klingelte endlich das Telefon. „Hör mir zu und unterbrich mich nicht“ befahl sie. „ Du wirst dir einen Keuschheitsgürtel zulegen den du 24 Stunden am Tag zu tragen hast. Du wirst Fesseln tragen die ich dir wann immer ich will anlegen werde damit du das Haus nur verlässt wenn ich es will. Du wirst nur mit meiner Erlaubnis sprechen. Wenn ich will werde ich dich knebeln. Vergehen gegen die Ordnung kann ich strafen wie ich will solange keine bleibenden Schäden nachbleiben. Du hast mich schwer enttäuscht, ich will die totale Kontrolle über dich. Willst du das ertragen, dann komm in 4 Wochen um 20:00h ins la Luna“!
Klick, – sie hatte aufgelegt. Ich sollte mich völlig in ihre Hand geben. Schon am Abend erwischte ich mich auf der Suche nach einem KG im Netz. Schon am nächsten Tag fuhr ich zum Hersteller und 14 Tage später war er in der Post. Er wurde getragen wie ein eng anliegender Slip. Hoden und Schwanz wurden in einer Kammer verstaut. Über ein im Schritt angebrachtes Scharnier wurde er geschlossen und dann wurde er an beiden Hüften verschlossen. Ich stand da in einer chromglänzenden Unterhose. Der Anus war durch eine Öffnung frei und der Urin sollte aus einer Röhre abfließen. Ich steigerte die Tragezeit von Tag zu Tag und nach einer Woche legte ich ihn nur noch einmal zum Reinigen ab. In 3 Tagen sollte ich kommen aber da fiel mir die Teufelei auf ich musste ja in die Öffentlichkeit. Meine Schminkkünste reichten dafür bei weitem noch nicht. Es war Karneval und es kam mir der rettende Gedanke. Ich machte einen Termin im Kosmetiksalon aus und log was von Karnevalsverkleidung vor. Um 15:00h kam ich im Studio an und wurde freundlich und verständnisvoll behandelt. Das ganze Programm Maske, Wimpern, Peeling. In meinem KG wurde es eng. Ich hatte den Schlüssel zu Hause gelassen. Irgendwie genoss ich die Behandlung, den Duft die Zartheit aber in meinem Kg presste es mörderisch. So bekam ich eine Ahnung von dem was kommen würde. Die Frisur wollte nun gar nicht mehr zum Gesicht passen und so bekam ich nach der Kosmetik in der Friseurecke noch eine modische Damenkurzhaarfrisur mit Strähnchen. „Man kann sie auswaschen“ erklärte mir die Friseurin, nicht ahnend dass mir das völlig gleich war. Am Ende erschrak ich über mein eigenes Spiegelbild. Perfekt, unglaublich das als Foto von mir und ich hätte mich nicht wiedererkannt.
Ich stierte in den Spiegel wie war das bloß möglich. In meinen Kg presste es gewaltig.
Ich zahlte und lobte die perfekte Arbeit und wollte schnell weg. „Da ist noch etwas“ meinte die Kosmetikerin „ sie passen oben und unten nicht zusammen“. In der spiegelnden Tür sah ich was sie meinte. Ein Frauengesicht auf einem Männerkörper. Ratlos sah ich sie an. „Zu kurz gedacht, typisch Mann“ spöttelte sie. „Ziehen sie ihre Jacke aus ich komme gleich wieder“.
Sie brachte einen langen sandfarbenen Wollmantel mit großem Kragen und ein Tuch. Verdutzt sah ich sie an. „Tja mein Lieber so oder in Jeans und Lederjacke wie sie wollen“. Ich zog den Mantel an. In weichen Bahnen fiel der Wollstoff an mir herunter bis zu den Knöcheln. Gekonnt legte sie mir das Tuch über den Kopf und tarnte meinen Adamsapfel. „Nicht ganz neueste Mode aber ok“ philosophierte sie. „Auf die Schuhe achtet kaum jemand und von der Jeans sind ja nur wenige cm zu sehen. Wenn sie wollen ruf ich ein Taxi, den Mantel können sie mir ja später zurückbringen“.
Ich saß im Taxi und erwischte mich wie ich über den weichen Stoff streichelte. Er duftete leicht nach Parfüm. In meinem Kg wurde das Pressen schmerzhaft. Immer wieder glitten meine Hände über den Mantelwollstoff, um Gottes willen was geschah hier mit mir?
Um 18:00h kam ich zu Hause an. Am liebsten hätte ich es mir sofort besorgt aber irgendwie schien mir das nicht richtig. Hätte ich etwas von meiner Zukunft geahnt hätte ich es noch mal genossen.
Nach einem Bad in ihrem Badeschaum stand ich in Korsett und Strümpfen vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkles fast schwarzes Kostüm. Der Rock schmal, knielang der Blazer mit Goldknöpfen und vorn mit einer weißen Passe. Als Top ein weißes Satinshirt mit Rundhalsausschnitt. Ich zog die Pumps an und drehte ein paar Runden. Der Rock spielte wieder mit meinen Beinen aber ich konnte gut gehen. Es war Winter, ich brauchte noch einen Mantel. Der Geliehene gehörte mir nicht aber ich fand im Schrank meiner Frau noch einen langen mintgrünen Wollmantel mit an gearbeitetem Schal den ich bereitlegte. Ich wurde immer aufgeregter. Ich sollte jetzt wirklich in Frauenkleidern in die Öffentlichkeit. Keine Jeans unter dem Mantel nicht nur im schützenden Taxi, nein in Kostüm Mantel und Pumps und wie sollte ich da hinkommen?
Im Taxi würde ich reden müssen, nein nicht noch mal. Also Fußmarsch und Straßenbahn. Vollständig angezogen stand ich vor dem Spiegel. Es sah perfekt aus oder doch nicht, bildete ich mir das nur ein und jeder würde meinen Aufzug erkennen? Mit rasendem Herzschlag trat ich vor die Tür und stürmte los den Blick stur auf den Boden geheftet. „Ruhig“ zwang ich mich. „Du schaust aus wie eine Frau benimm dich auch so“. Ich richtete mich auf, verlangsamte den Schritt und traute mich vereinzelt in die Gesichter der Passanten zu schauen. Nichts, kein Grinsen keine Häme, sie zogen einfach an mir vorbei. Lernen durch sehen. Vor mir schritt eine elegante Frau im Designerkostüm und Lederjacke. Elegant einen Fuß leicht vor den anderen setzend wiegte ihr Körper im Rhythmus der Schritte. Ich konzentrierte mich auf meine Füße „leicht vor den anderen“ sagte ich mir. Die Angst ging zurück und der Druck im KG wuchs. Erstmals wurde mir das eigenartige Gefühl der Winterluft an meinen Beinen bewusst. Rocksaum und Mantel spielten abwechselnd mit meinen Waden. Unbewusst griff meine Hand an den Schritt und traf auf knallharten Stahl. Es presste und drückte teuflisch. Zu Hause würde ich mir einen schönen Abend machen egal ich brauchte es noch heute am besten jetzt. Ein junger Mann grinste mich unverhohlen an. „Idiot“ dachte ich mir „ reiß dich zusammen eine Dame greift sich nicht in den Schritt.“
Pünktlich um 8:00h stand ich im Lokal. „Guten Abend Herrin Sylvia“ sagte ich halblaut in das doch etwas verdutzte Gesicht meiner Frau. „Setz dich Zofe“ antwortete sie für meinen Geschmack etwas zu laut.
An einem Ecktisch saß sie mit drei Freundinnen. Sabine kannte ich, die beiden anderen nicht. „Das ist Conny. Früher mal mein nichtsnutziger Ehemann heute will sie meine Zofe werden“ begann meine Herrin und Ehefrau „Immerhin gibt sie sich Mühe, aber ich musste zu sehr strengen Erziehungsmethoden greifen. Er konnte doch das an sich rumspielen nicht lassen. Zeig doch mal wie sieht das Teil aus“. Mein Kopf explodierte in roter Farbe wie eine Leuchtkugel. „Aber ich…. „stammelte ich.
„Seht ihr“ fuhr sie barsch dazwischen „ es hat keinen Zweck. Sie kann noch nicht einmal hören“. Um Himmels Willen was für eine peinliche Situation. Nicht genug das ich in Damenkleidern vor Ihnen stand jetzt auch noch das. Ich stand auf und zog mühsam den engen Rock höher bis der Kg deutlich zu sehen war. Mit hochrotem Kopf stierte ich auf den Boden ich wollte gar nicht wissen wer das alles mitbekam. Allgemein zustimmendes Geraune entstand am Tisch. „Genauso, sehr gut, so brauchen sie es“ waren in etwa die Worte. „Na also, geht doch“ höhnte meine Herrin und ich durfte mich setzen. Den Anblick des Kg wollten sie noch etwas genießen. Bei einem Wasser erhielt ich meine Anweisungen.
Bevor ich längere Zeit in ihre Nähe durfte sollte ich das Zofenleben üben. Am nächsten Tag sollte ich meine gesamte Herrengarderobe zum Entsorgen in Säcken vor dem Haus bereitstellen. Dann gab sie mir eine recht schwere Tasche mit, ich sollte sie zu Hause auspacken darin würde ich alles Nötige finden. In vier Wochen würde sie mich zu ihr bestellen wenn sie zufrieden sei dürfe ich bleiben. Zuletzt verlangte sie auch die Schlüssel (aus der Traum vom schönen Abend).
Voller Neugier packte ich zu Hause aus und staunte nicht schlecht. Ein Zofenkleid Gr.38, ein noch engeres Schnürkorsett, Pumps mit 12 cm Absatz verschließbar, Eine Packung Hormonpflaster, Eine schwere Metallspardose, Edelstahl Fußfesseln mit 30 cm Kette, Edelstahl Handfesseln mit 20 cm Kette, ein Halseisen und zwei Verbindungsketten ca. 100 und 50 cm lang und ein Brief:

In diesem Kleid und diesen Pumps werde ich dich in 4 Wochen zu mir holen lassen
Du solltest Tag und Nacht das Korsett tragen um das zu schaffen
Du wirst dich jetzt in Korsett Nylons und Nachthemd schlafen legen
Du wirst dir vorher die Ketten anlegen
Du wirst dir die Pumps an die Füße schließen
Um acht morgens findest du in deinem Briefkasten einen Schlüssel zum öffnen der Fesseln
Eine Stunde später erwarte ich per e Mail ein Foto von dir in Fesseln
Den gebrauchten Schlüssel steckst du in die Metallspardose
Auf dem Foto wirst du einen Gegenstand in der Hand halten den ich dir benenne
Jeden 3. Tag wirst du dir eins von den Pflastern kleben
Dein KG bleibt verschlossen in medizinischen Notfällen rufst du Hilfe unter 017……….

Völlig perplex saß ich auf meinem Bett. Ich wusste wenn ich diese Grenze überschritt würde ich nicht umdrehen können aber nur so käme ich wieder zu meiner Sylvia. Mechanisch legte ich mir die Fesseln an. Hals, Hände, Füße und ließ die Schlösser einrasten. Dann die Verbindungsketten. Es rasselte und klirrte ich verurteilte mich selbst zur Sklavin und konnte nicht aufhören. Noch die Pumps an die Füße geschlossen, ab jetzt musste ich entweder kriechen oder in diesen für mich mörderischen Dingern gehen. Unendlich langsam unter ständigem klirren der Ketten machte ich mich auf den Weg zum WC. Das sollte ab jetzt mein Weg sein? Unendlich beschwerlich, abhängig, entmündigt als Kettenzofe meiner Herrin??
Im Spiegel sah ich mich, welch ein bizarres Bild. Leicht gebückt in blinkenden Fesseln, ein Stahlslip als KG, die Pumps unwiderruflich an die Füße geschlossen mit atemberaubender Taille. „Geschaffen zu dienen“ dachte ich mir und unter dem Stahl wurde es sehr eng.
Die ungewohnte Fesselung raubte mir den Schlaf. Aber noch schlimmer meine Geilheit gab keine Ruhe. Hätte ich nicht rebellieren müssen, mich wehren, Schluss machen. Stattdessen rieb ich meine Leisten. Verdammt ich wollte raus aus dem Ding, ich wollte an meinen Sch***z. Immer schlimmer, ich zerrte, versuchte mit den Fingern unter das Blech zu gelangen, irgendwie wollte ich an mich heran. Aussichtslos ging es mir durch den Kopf. Sie hatte mich in der Hand, verschlossen, abhängig. Nur sie bestimmte ob und wann ich einen Orgasmus haben würde. Oh Gott wie sollte ich das aushalten.
Piep piep …. Irgendwann musste ich doch eingeschlafen sein. Kurz vor acht. Mühsam schälte ich mich aus dem Bett fing mich gerade noch an der Kommode ab sonst wäre ich durch die Heels gefallen zerrte dabei aber schmerzhaft an den erbarmungslosen Ketten. Mühsam stelzte ich klirrend durch das Haus zum Briefkasten. Tatsächlich fand ich die Schlüssel zu den Fesseln und den Pumps.
Im Bad machte ich mich frisch, dann schnürte ich mich in das neue Korsett so weit ich konnte. Unschlüssig stand ich vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkelgrünes Etuikleid aus und zog noch eine graue Mohairstrickjacke darüber. Um kurz vor acht hatte ich wieder alle Fesseln angelegt und die Pumps an den Füßen. Ich schaffte es gerade noch das Foto von mir, auf dem ich eine TV Fernbedienung halten sollte, zu verschicken.

Wage es nicht den Schlüssel zu behalten. Die Spardose stellst du in den Außenbriefkasten.
Ich werde sie von Zeit zu Zeit kontrollieren lassen,

stand noch auf dem Zettel mit der Fotoanweisung. „Diese Fesseln wirst du vor morgen früh nicht mehr los, du wirst so schlafen müssen“ wurde mir schlagartig klar. Es ging so unendlich mühsam. Ein Frühstück in Ketten, jeder Handgriff dauerte dreimal so lang. Nichts konnte ich ohne Probleme erreichen und bei jeder Bewegung klirrte es. Nach zwei Stunden brannten meine Füße ich musste mich setzen, hatte mal gerade das Wohnzimmer gesaugt. Ich zerrte an den Pumps, nichts zu machen, nicht mal massieren konnte ich meine Füße. Wenn ich zur Ruhe kam und nicht abgelenkt war spürte ich meinen Schwanz Immer wieder massierte ich meine Leisten zerrte unsinnig am KG ich konnte meine Lust nicht loswerden und versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken.
Am vierten Tag war es soweit ich hatte meine Krise. Ich wollte diese verdammten Ketten loswerden ich wollte einen Orgasmus egal wie und mit welchen Folgen. Ich holte die Sparbüchse und stocherte mit einem Messer nach dem Schlüssel, keine Chance. Zuletzt brach ich sogar die Klinge ab. Ich nahm einen Schraubenzieher um die Schlösser aufzuhebeln aber sie waren so angebracht das man nicht an sie kam, sie lagen nicht frei sondern die Bügel umschlossen einen Knauf. Das ist ernst gemeint wurde mir klar. Bisher glaubte ich noch mich doch, wenn ich nur wollte, jederzeit befreien zu können. Jetzt war mir klar, hatte ich die Schlösser zugedrückt, konnte mir nur ein Schlosser helfen ich selbst war völlig ausgeliefert. Am nächsten Morgen schleppte ich mich klirrend in Ketten zum Briefkasten. Endlich einmal strecken und recken endlich einmal ohne die ewige Klimperei und wenn es auch nur für eine Stunde ist.
Kein Schlüssel nur eine Nachricht:

Bist du verrückt geworden?
Was fällt dir ein nach dem Schlüssel zu fischen?
Eigentlich solltest du Sonnabend bis 18:00h frei haben zum Einkaufen und so.
Vergiß es vor Samstag nächster Woche brauchst du nicht in den Briefkasten zu schauen.

Oh nein noch über eine Woche in Ketten, keine Dusche kein Kleiderwechsel, nur Kettenklimpern niemals eine kleine Freiheit. Wie konnte sie nur so grausam sein. Ich rebellierte nicht mehr, ergab mich, es gelang mir meine Arbeit immer flüssiger zu erledigen. So manche Stunde der Hausarbeit verbrachte ich auf Knien meine Füße hatte ich ja schon seit Tagen nicht gesehen sie schmerzten zuweilen unerträglich. Eine Kettensklavin des Mittelalters sagte ich zu mir, mehr ist dir nicht geblieben. Dann endlich kam der Sonnabend und im Kasten lagen die Schlüssel, ein kleines Päckchen und ein Zettel:

Nimm dir die Fesseln ab
Zieh dich aus
Leg die Maske an und Verschließ sie
Pump den Knebel mindestens 5 x auf
Fessel deine Hände auf den Rücken und Warte auf Knien im Bad

Was sollte das bedeuten? Aber was sollte ich tun daher erledigte die Anordnungen. Die Maske bestand aus Leder, war vollständig geschlossen und hatte nur 2 kleine Löcher für die Nasenatmung. Ich zog sie mir über und verknotete die Schnürung am Hinterkopf. Ein relativ kleiner Penisknebel drängte sich in meinem Mund. Um den Hals verschloss ich einen Lederriemen mit einem Schloss. Die 5 Pumphübe drohten meinen Kiefer zu sprengen. Für den 5. und letzten brauchte ich fast 15 Minuten ehe ich es ohne Brechreiz schaffte. Dann noch die extrem schweren Handschellen im Rücken abgelegt und ich war vollkommen hilflos. Nackt im KG auf dem Wannenvorleger kniend wurde ich meiner Lage bewusst. Ich wusste nicht einmal wer kommen würde, war blind stumm und hilflos gefesselt. Alles konnte passieren.
Dauerte es nun Minuten oder kniete ich seit Stunden. Die Gelenke schmerzten aber ich traute mich nicht aufzustehen. Dann plötzlich war jemand im Raum. „Mmpf mmpf“ machte ich in den Knebel, ein kläglich gescheiterter Sprechversuch. „ Psst“ hörte ich als scharfes Zischen.
Mit wurde bedeutet ich sollte aufstehen und die Beine spreizen. Dann geschah das unglaubliche. Der KG wurde geöffnet. Zum ersten Mal seit Wochen war er frei und stand bretthart steil ab. Ich mochte es kaum glauben aber ich genoss die Situation. Wenig später lag ich noch immer gefesselt, geknebelt, unter der Maske, in einem wunderbaren Wannenbad. Besonders gründlich wurde mein Schwanz begutachtet und gereinigt. Ich versuchte den zarten Händen zu folgen ich wollte spritzen oh Gott ich hatte doch schon so lange nicht. Fast wäre ich mit dem Unterleib über den Wannenrand gerutscht so geil war ich da explodierte ein ungeheurer Schmerz in meinen Leisten. Sie – Er wer auch immer hatte hart mit flacher Hand zugeschlagen. Ich stöhnte in meinen Knebel. Einige Stellen an meinem Gehänge brannten bei Berührung und ich hörte ein langes „Hmmm“.
Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel saß ich unter der Maske noch immer gefesselt und hörte die Stimme meiner Herrin und Frau. „Du bist ein wenig wund und brauchst 2 Tage Keuscheitsgürtelpause“. Mein Herz machte einen Hüpfer. „Freu dich nicht zu früh, für dich wird es die Hölle“ erklärte sie.
Als sie mit mir fertig war stand ich eingepresst in das neue enge Korsett. 30 Minuten hatte die Tortur gedauert, jetzt bekam ich nur mit Mühe Luft. Über dem Kopf hatte ich noch die Maske nur den Knebel hatte sie gegen einen Fütterungsknebel getauscht. An ihm hing außen ein ca. 50 cm langer dünner Schlauch, innen konnte ich an einer Knebelkugel saugen. „In der Küchenspüle steht ein 10l Eimer mit Pisse mehr brauchst du nicht für 2 Tage dann passt du auch besser in das Korsett“ hatte sie erklärt. Meine Hände wurden auf dem Rücken in einen Monohandschuh gepresst und so völlig unbrauchbar. Dann brachte sie mir noch etwas an meinem Schwanz an das ich mir zuerst nicht erklären konnte. Gnädigerweise blieben meine Beine ungefesselt aber die Pumps waren mir natürlich angeschlossen.
„Machs gut, sei artig“ hörte ich noch dann fiel die Tür zu. Ich fühlte mich allein hilflos und musste die aufkommende Angst niederkämpfen. Was wenn mir etwas passiert? Langsam schlich ich durch die Wohnung. „nur nicht die Orientierung verlieren sonst findest du nicht mal dein Trinken“. ging es mir durch den Kopf. Langsam hatte ich es zum Sofa geschafft, in meiner Dunkelheit liegend begann das Kopfkino: Ich lag hilflos gefesselt, gespreizt an Armen und Beinen unter meiner Herrin. Sie bediente sich an mir nach Herzenslust. Mein Schwanz wuchs jetzt ja ohne Kg zu voller Pracht. Irgendetwas war um Glied und Hoden befestigt nicht wirklich schmerzhaft aber unangenehm. Ich robbte mich auf den Bauch. Ich war geil ich wollte einen Orgasmus egal wie. Vielleicht konnte ich mich ja auf dem Leder des Sofas zu Ende stimulieren. Auf dem Bauch liegend fing ich langsam an und erkannte die Gemeinheit. An meinem besten Stück waren Stachelriemen befestigt die mir jetzt schmerzhaft in die empfindliche Haut stachen. Sie hatte an alles gedacht und ich lag frustriert in meiner Geilheit und musste abwarten. Höllisch langsam verging die Zeit zwischen Geilheit und nervenzehrendem Nichtstun. Dann nach einer Ewigkeit hörte ich wie die Tür aufging. Der Monohandschuh wurde gegen Handschellen getauscht und mit Maske ging es duschen. Sofort danach hatte ich den Voll – kg wieder an. Dann sah ich zum ersten Mal seit 2 Tagen Licht und meine Frau und Herrin. Ohne die Maske blinzelte ich in das Tageslicht. „Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann geschminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlösschen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taille hatte sie ein Schloss gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloss hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, dass der Gehschlitz mit einem Reißverschluss und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zu Recht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
„Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann schminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlösschen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taille hatte sie ein Schloss gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloss hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, dass der Gehschlitz mit einem Reißverschluss und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zu Recht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
Da fand ich ihren Brief:

Wenn du wirklich zu mir kommen willst wirst du von mir völlig abhängig sein. Du wirst tun und lassen was ich will auch in sexueller Weise mit wem und wo ich will. Du wirst deinen Unterhalt verdienen auf eine Art die du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Du wirst Erniedrigungen erfahren die dir heute unvorstellbar sind. Ich rate dir dringend nicht weiter zu machen und dich von mir zu trennen. Solltest du jedoch wider jede Vernunft bleiben, dann richte ein Konto ein zu dem wir nur gemeinsam Zugriff haben. Ich werde unseren gesamten Hausrat und das Haus verkaufen. Im Falle einer Scheidung werden wir uns um den Wert auf diesem Konto streiten. Wenn du wirklich willst dann öffne in 2 Wochen die Tür, verabschiede dich von unserem Haus, du wirst es nie wieder sehen und komm. Oder beende es und lass die Tür zu das ist deine allerletzte Chance.
Meine Entscheidung war längst gefallen und so genoss ich den Tag in der Stadt. Der Einstieg der Straßenbahn war behindertengerecht und so kam ich trotz des restriktiven Fesselrockes in die Stadt. Sonderbar war, das die Enge des Rockes mich nicht störte im Gegenteil ich genoss die Tippelschrittchen und bekam zur Quittung wieder das pressen in den Leisten. In den folgenden 2 Wochen nahm ich endgültig Abschied von meinem alten Leben dann kam der große Vormittag.

Nach Anweisung meiner Herrin hatte ich mir das Korsett bis zum Anschlag geschnürt und zum ersten Mal das Zofenkleid angezogen. Im für meinen Geschmack viel zu gewagten Ausschnitt des Kleides prangten 2 kleine Halbkugeln. Das enge Korsett und die Hormonpflaster taten ihre Pflicht. Ich hatte die Ketten angelegt aber diesmal die Hände auf dem Rücken geschlossen nachdem ich mir auch die verhasste Kopfmaske mit Knebel aufgesetzt und verschlossen hatte. Nun stand ich aufrecht gefesselt an der Garderobe an deren obersten Haken ich mich auch noch auf ihre Anweisung geschlossen hatte unter einem bodenlangen Samtcape mit Kapuze und wartete. Die Haustür hatte ich zum Zeichen das ich es wollte unverschlossen gelassen.
Die Zeit dehnte sich Minuten, Stunden ich verlor das Gefühl für Zeit. In der Einsamkeit unter der Maske wurde mir die Situation deutlich. Ich trug diese Pumps nun schon 4 Wochen aber immer noch empfand ich sie als Marterinstrumente und immer wieder verlagerte ich mein Gewicht. Meine gefesselten Hände glitten über den glatten Satinstoff und die feine Spitze und es fühlte sich gut an. Ich spürte den unerbittlichen Stahl des Kg und die Anusöffnung. „Das einzige was dir geblieben ist“ dachte ich. Wenige Tage später hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht als einen Verschluss an dieser Stelle. Und ich wurde immer geiler. Seit 4 Wochen war ich verschlossen. Verdammt wer soll das aushalten rebellierte ich. Ich zerrte an den Handfesseln um meine Leisten zu massieren, völlig sinnlos aber der Verstand litt in solchen Momenten natürlich. Ich wollte spritzen, jetzt, bitte, jetzt sofort.
„na Probleme“ vernahm ich eine männliche Stimme und erschrak zu Tode. Unsanft wurde ich an der Halskette vorgezerrt und in ein Auto bugsiert. Nach gefühlten 2 Stunden endete die Fahrt und ich wurde in ein Haus oder eine Wohnung gebracht und wieder an der Halskette angeschlossen. Dann machte sich jemand an meinen Fesseln zu schaffen. Zuerst wurden die Füße befreit aber schon kurz danach waren sie mit einer Spreizstange weit auseinandergezwungen. Dann wurden die Arme in einen Monohandschuh geschlossen und ich wurde auf den Boden gedrückt. Plötzlich hörte ich einen Elektromotor und spürte einen starken Zug an den Beinen und nach kurzer Zeit hing ich Kopfüber in Fesseln von der Decke.
Mir schoss das Blut in den Kopf, ich zerrte an den Fesseln. „Aufgehängt wie ein Schwein“ ging es mir durch den Kopf. Ich zwang mir zur Ruhe, diese völlige Hilflosigkeit machte mir Angst. Da spürte ich wie mein Kg geöffnet wurde. Ich wurde gereinigt eingecremt und der KG wurde gesäubert. „Du wirst noch etwas warten müssen bis er wieder trocken ist“, hörte ich die Stimme meiner Herrin. Es wurde die längste halbe Stunde meines Lebens in völliger Dunkelheit. Ich bekam nicht einmal eine Erektion ich wollte nur runter und ersehnte zum ersten Mal meinen Einschluss. Dann endlich war ich wieder verschlossen und die Maske wurde mir abgenommen. Aus der ungewohnten Perspektive sah ich meine Herrin. Sie in einem wunderbaren Latexoverall, Overkneestiefeln und Handschuhen.
„Höre mir zu Zofe“ eröffnete meine Herrin. „ Du wirst auf meinen Wunsch hin als TV-Hure ausgebildet und wirst so deinen Unterhalt selbst verdienen. Die Ausbildung wird im Verließ des Chateau Douloreux stattfinden. Im Verließ und in den Gemächern wirst du dann für alle von dir verlangten Dienste zur Verfügung stehen egal mit wem und was verlangt wird. Weil ich es so will. Schon morgen beginnt deine Ausbildung. Ist das klar.“
Mir war alles egal ich wollte nur herunter. „Ja Herrin, so wie du willst soll es geschehen“. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Lasst sie herunter“ ordnete sie im Gehen an.
Die Nacht verbrachte ich in einem winzigen Käfig, noch immer mit der Spreizstange und dem Monohandschuh. Was sollte bloß noch mit mir geschehen.
Am nächsten Morgen wurde ich für den Transport vorbereitet. Nur in Pumps und Korsett wurde ich in Ketten gelegt. Gegen das was jetzt kam waren meine bisherigen Fesseln zart und elegant. Unglaublich schwere Schellen lagen an meinem Körper an. Die Hände an einen Taillienreif geschlossen. Die Kette zwischen Halseisen und Fußschellen zu kurz so, das ich immer nur in Demutstellung stehen konnte. Unglaublich dicke Kettenglieder verbanden alles miteinander
Ich trug gefühlt 40 kg Eisen am Körper. Dann schob man mir etwas in den Mund das aussah wie eine Birne. In meinem Mund wurde sie durch eine Spindel auseinandergedreht, mein Kiefer wurde bis vor dem Ausrenken gespreizt Ein langes Cape wurde mir übergelegt. Es hatte eine große Kapuze die mir um den Hals geschlossen wurde und es kratzte fürchterlich auf der Haut. Speichel lief mir unkontrolliert aus meinem gefolterten Mund. Ich schleppte mich zum bereitstehenden Van. „Hexenfolter im Mittelalter“ dachte ich. Fühlte sich so jemand der zur peinlichen Befragung gezerrt wurde?
Nach ungefähr 2 Stunden wurde ich aus dem Auto gezerrt und musste mich blind, mit den schweren Eisen zu Fuß weiterschleppen. Dann endlich nahm man mir die Kapuze ab. Ich hatte sie völlig durchgesabbert. Es war grotesk. Ich stand in der kleinen Zelle eines mittelalterlichen Burgverlieses, ca. 3x3m groß. Eine schwere Eichentür, ein kleines vergittertes Loch als Fenster überall Stahlringe an den Wänden und Stroh auf dem Boden. Zum Glück war es warm. Ein markerschütterndes Uahhh… und anschließendes heftiges Schluchzen hallte durch das Verlies. Vor mir stand in Lederkorsett, Stiefeln und Handschuhen eine furchteinflößende Frau. Rechts und links neben ihr zwei Zofen in brustfreier Korsage, die Füße in leichten Eisenschellen. In ihrem Schritt blinkte der Stahl des Keuschheitsgürtels. Eine von ihnen hielt ein sonderbares Eisengestell in der Hand die andere Schuhe die ich nicht genau erkennen konnte.
„Hör zu du nutzloser Wurm“ hörte ich die Domina „bei uns wirst du alles erlernen was eine Schwanzzofe können muss. Egal was passiert du wirst nie unaufgefordert sprechen. Den Rest wirst du schon lernen. Wir werden da ein wenig nachhelfen. Als erstes wirst du lernen vernünftige Schuhe zu tragen“. Damit entfernte sie sich.
Die beiden Dienerinnen entfernten mir die Pumps und da sah ich was sie mitgebracht hatten und erschrak zutiefst. Es waren Ballet Boots der übelsten Sorte. Der Absatz genauso lang wie der Schuh selbst mit Schnürung und natürlich verschließbar. Mit aller Gewalt zwängten sie meine Füße in die Schuhe. Mit dem Schnüren wurden sie brutal nach unten gepresst. Keine 5 Minuten würde ich das freiwillig ertragen, aber verschlossen, was sollte ich tun?
Als nächstes entfernten sie mir das Halseisen und schlossen mir stattdessen dieses merkwürdige Gestell an den Hals. Von dort führten 2 Stangen von ca. 1m Länge zu meinen Füßen. Auch die Fußgelenke wurden in die am Ende angebrachten Schellen geschlossen. Die Stangen bildeten von den Füßen zum Hals ein Dreieck von ca. 15°. „Ein Storch ging es mir durch den Kopf, sie schließen dich in einen Storch. So ein Folterinstrument hatte ich mal in einem Film gesehen in dem es um Hexenfolter ging. Zuletzt legten sie meine Hände in Schellen die auf der Hälfte der Stangen fest angeschweißt waren und schlossen sie unverrückbar an. Hier saß ich nun völlig hilf- und bewegungslos geschlossen. Ich konnte weder aufstehen noch liegen von gehen schon wegen der Ballet Heels ganz zu schweigen. „ Wenn du musst lass es einfach laufen du sitzt auf Gitterstäben, unter dir läuft alles weg. Den Rest solltest du dir verkneifen“. Hörte ich die Zofen sagen. Über meinem Kopf hängten sie noch ein Gefäß mit Flüssigkeit auf. Den herabhängenden Schlauch mit so etwas wie einem Nuckel am Ende konnte ich gerade so mit dem Mund erreichen. „Trink reichlich davon, die Lösung enthält Magnesium gegen Krämpfe.“ Dann verschlossen sie die Tür und ich hockte einsam und verlassen in meiner Zelle.
„Wie ein Schwein auf Spaltenboden“ ging es mir durch den Kopf. Meine Füße rebellierten gegen die Heels und ich konnte sie nicht einmal anfassen, meine Hände waren ja nutzlos an die Stangen geschlossen. In den Stiefeln versuchte ich gegen den Druck anzukommen und löste einen Krampf aus der mich zum Weinen brachte. In der Folge trank ich verzweifelt von der Lösung und ergab mich dem Schicksal. Endlich nach einer kleinen Ewigkeit kam eine der Zofen zurück und befreite meine Füße. „Nur für kurze Zeit“ mahnte sie „du sollst bald mehrere Stunden schaffen“. Die Einschlusszeiten wurden immer länger und die Qual immer größer. Am morgen des dritten Tages beendeten sie endlich die furchtbare Sitzfessel in dem Storch. Ich muss furchtbar gerochen haben aber Korsett und KG blieben ungeöffnet. Das Stroh der Zelle wurde auf eine Seite gefegt. Sehnsüchtig sah ich das Gesicht der Zofe und dann auf diese furchtbaren Stiefel. Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Ich bekam Handfesseln mit 40 cm Kette und ein Halseisen das mit einer 3m langen Kette an einem Ring in der Zellenwand geschlossen war. Bedrohlich, einschüchternd tauchte meine Domina in der Zellentür auf. „Hör zu du nutzloses Ding, du hast einen Tag um laufen zu lernen. Wenn du es dann nicht kannst wirst du es morgen bitter bereuen“ Damit lag ich allein auf dem Boden meiner Zelle.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten. Die Ketten klirrten, Gott sei Dank behinderte mich die Fesselung der Hände nur wenig. Mit zitternden Knien stand ich auf den Balletts. Ohne auch nur einen Schritt zu machen lag ich nach 3 Minuten wieder auf dem Boden. Mühsam nach vielen Versuchen gelangen mir die ersten Schritte. Immer wieder saugte ich gierig an der Magnesiumlösung und hatte panische Angst vor Krämpfen. Nach Stunden schaffte ich einige Zellendurchquerungen, begleitet durch das immerwährende Kettengerassel. Am Ende des Tages konnte ich einige Minuten gehen.
Der nächste Tag sollte der vorläufige Höhepunkt meiner Heels- Folterung werden. Ich stand nackt an meiner Zellenwand mit einer Ledermaske vor den Augen. Die Hände hoch über mir angeschlossen. Die Füße berührten kaum den Boden so gestreckt hatten mich die Zofen an die Wand geschlossen. Sehr lange Zeit ließ man mich so warten. Ich hing in den Ketten, mein Schwanz war endlich frei, von den Zofen immer wieder wie zufällig berührt wurde ich immer geiler. Sie werkelten in der Zelle und ich wusste nicht warum. Mit nur mäßig warmem Wasser wurde ich abgespritzt, abgeseift und dann wieder verschlossen und korsettiert. Dann, ich stand noch immer gestreckt an die Zellenwand gekettet, wurden mir überall am Körper merkwürdig picksende Riemen befestigt. Sie machten sich an meinen Füßen zu schaffen und schlossen sie wieder in die Ballet Heels. Bevor sie meine Hände wieder mit den Ketten zusammenschlossen hatten sie sie mir mit Fäustlingen völlig nutzlos gemacht. Nun mitten in der Zelle stehend nahmen sie mir die Augenbinde ab. Das Stroh war entfernt, unsicher stand ich auf den mörderischen Heels. Ich sah an mir herunter und entdeckte die Folter. Am ganzen Körper trug ich ein Riemengeschirr mit nach innen zeigenden Dornen. Selbst in Höhe der Kniescheiben waren Lederplatten mit kurzen Stacheln befestigt. Sofort erkannte ich die Tortour. Wann immer ich mich hinlegen oder knien wollte würde ich mich selbst quälen. Mit den in Fäustlingen steckenden Händen würde ich mich nirgends wirklich festhalten können und erst recht die Verschlüsse nicht aufbekommen. Verzweifelt machte ich einige kleine Schrittchen. Ich versuchte die Zellentür zu erreichen um mich mit den Fäusten irgendwie am Gitter der Sichtklappe festzuklammern. Es gelang mir brachte aber nur wenige Minuten Erleichterung. Nach einer Stunde gab ich meinen Kampf auf. Das gemeinste waren die Knieplatten, Fürchterlich schmerzhaft bissen sie in die dünne über den Knien liegende Haut. Sofort ließ ich mich zu Seite fallen um von den hier angebrachten Stachen gefoltert zu werden. Abwechselnd rollte ich mich auf Bauch Rücken und Seiten hielt es aber nie länger als ein paar Minuten aus. Nach kurzer Zeit quälte ich mich wieder hoch um weiter die Tortour der Pumps zu erfahren. An jeder Zellenecke versuchte ich mich etwas festzuklammern. Immer länger versuchte ich stehend diese Schuhe, die meine Füße in so fürchterliche Haltung zwangen, zu ertragen. Ich hatte nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, Fuß oder Stachelfolter. Warum nur sollte ich das Laufen auf so unendlich harte Art und Weise lernen. Hatte ich meine Ehefrau so missachtet, wollte sie sich so gewaltig an mir rächen?
Mehrere Stunden dauerten meine Qualen dann fand ich mich eingeschlossen in einem winzigen Käfig in meiner Zelle wieder. Ohne das Riemengeschirr am Körper empfand ich es als Erholung. Ich konnte in diesem Käfig nicht stehen oder liegen nur kauern und empfand ihn als Erleichterung. Noch drei Mal an diesem Tag musste ich in dem Riemengeschirr üben. Am Ende das dritten Mals wurde es schwarz um mich. Wieder wurde ich aus dem Käfig gezerrt. Da die Heels noch an meine Füße geschlossen waren zerrten sie mich, an einer Kette die an meinen Handfesseln angeschlossen war, auf die Beine. Völlig entkräftet hing ich an dem Deckenhaken in den Fesseln. Unbarmherzig legten sie mir das Riemengeschirr an. Ich taumelte in der Zelle ich wollte nicht liegen nicht auf den teuflischen Dornen. Nach 10 Minuten Kampf mit mir sank ich zu Boden. Noch einmal bissen die Dornen in meine Haut. Ohne jede Chance der Marter zu entgehen wälzte ich mich herum und stand nach wenigen Minuten noch einmal auf. Verzweifelt suchte ich halt an der von der Decke hängenden Kette die mich eben noch auf die Beine gezwungen hatte dann wurde es dunkel um mich. Irgendwann in der Nacht fand ich mich auf Stroh, gekettet in Hals-Hand- Fußfesseln, angeschlossen an einer Wand, wieder. Die Balletts noch an den Füßen schlief ich völlig erschöpft weiter.
Durch einen unsanften Stoß wurde ich am nächsten Tag geweckt. Meine Domina stand über mir. „Du bist hier nicht zum pennen, du sollst was lernen“ donnerte sie los. „Heute werden wir deinen hinteren Eingang vorbereiten“. Die beiden Zofen nahmen mir die Fesselkombi ab und immerhin durfte ich mich, im knien, in einer Schüssel waschen. Dann legten sie mir eine Spreizstange an, Sie waren etwa 80 cm Lang und hatten direkt neben den Schellen für die Füße noch welche für die Hände. Ich ahnte böses. Zunächst aber fesselten sie mir die Hände mit schweren Handschellen auf den Rücken und stellten eine Schüssel Brei auf den Boden. Wie ein Tier fraß ich meinen Napf leer, es war ungeheuer beschämend so in Anwesenheit der beiden Zofen essen zu müssen. Ich hatte Hunger was sollte ich tun? Mit den weit gespreizten Beinen und zusammengeketteten Händen entwürdigend hilflos gefesselt, tauchte ich immer wieder mit dem Kopf in die Schüssel.
Hinter mir wurde etwas Schweres in die Zelle geschleppt. Auf einer ungefähr einen qm großen Platte war ein Dildo montiert, etwa 40 cm hoch. Sie zerrten mich hoch und, behindert durch die Spreizstange, unbeholfen auf den Balletts stolpernd, bugsierten sie mich über den Dildo. Po und Dildo wurden mit Gleitgel eingeschmiert und die Zofen drückten mich runter. Schmerzhaft bahnte sich der Stab seinen Weg in mich. Ich versuchte aufzustehen hatte aber gegen die Beiden nicht genug Kraft und ergab mich in mein Schicksal. Nach einem kurzen Aufschrei den beide mit einem strengen Blick wahrnahmen hatte ich die dickste Stelle überwunden und saß auf dem Dildo. Jetzt wurden mir die Hände noch direkt an die Spreizstange geschlossen. Es war kaum zu glauben ich hockte hier auf meinen Zehenspitzen, gespreizt und gefesselt, aufgespießt auf einem Dildo. Vor mir wurde eine edel aussehende Holzkiste abgestellt. Meine Domina betrat den Raum. „Aufmachen“ befahl sie einer Zofe“. In dem Kasten lagen vier metallisch glänzende Edelstahldildos jeder ein bisschen größer als der andere. Der Größte fast Faustgroß.
„ Du wirst den größten heute noch in dir haben. Du hast es selbst in der Hand. Wenn du den nächsten möchtest nickst du, dann wirst du auf ihn gespießt. Wenn du den größten eine halbe Stunde getragen hast sind wir für heute fertig.“
Ich stierte das Monster an. So etwas sollte in meinen kleinen Hintereingang. Ich mochte schon keine Zäpfchen. Die Zofen standen hinter mir und beobachteten meine Qualen. Im Hocken war die Luft durch das Korsett noch knapper als sonst. Ich versuchte ein ganz kleines bisschen meine Lage zu ändern. Die Füße schmerzten erbarmungslos. Ich bemerkte wie der Stahl in mir jede Bewegung übertrug und zu meinem eigenen Entsetzen fing es in meinem KG an zu pressen. Die beginnende Geilheit machte die Qualen etwas erträglicher. Ganz langsam ritt ich auf dem Dildo und geilte mich langsam immer mehr auf. Nach etwa 20 Minuten wollte ich mehr. Die Zofen befreiten mir die Hände, ich durfte kurz aufstehen und die nächste Größe wurde vorbereitet. Wieder musste ich mich niederkauern. Mit einem gewaltigen Stöhnen hatte ich das dickste Ende überwunden und den nächsten in mir. Nach etwa 2 Stunden nickte ich für den letzten Pfahl. Mit einem gewaltigen Urschrei hatte ich diesen Riesenpflock in mir und hockte wieder gepfählt und aufgespießt am Boden. Langsam vergingen die Schmerzen und diese eigenartige Geilheit, diese hilflose Situation törnte mich wieder an. War es nur diese unendlich lange Keuschheitsphase, oder gab es tief in mir tatsächlich etwas das jetzt langsam herauswollte das mir ein Sklavinnenleben bescheren würde? Nach etwa 30 Minuten durfte ich den Riesendildo aus mir herauslassen. Sofort wurde mir wieder einer der mittleren Plugs eingesetzt dann aber durch ein Blech im KG gesichert. Dieser presste nicht ganz so brutal aber das permanente Gefühl der Füllung irritierte mich. Ich lag wieder in meinem winzigen Gitterkäfig. Sie hatten mir wieder die Hals-Hand-Fuß Fessel angelegt. In der Stille der Zelle stieg wieder meine Geilheit. Ich spannte die Pomuskeln an und merkte wie der Stab in mir in Bewegung kam. Mein Schwanz wollte Freiheit und rebellierte immer mehr unter dem Stahl. Ich massierte mit meinen aneinander geketteten Händen die Leisten. Ich wollte unter den KG, aussichtslos nichts zu machen. Gefrustet lag ich zusammengekrümmt in meinem Käfig und mir abklingender Erregung kamen auch die Schmerzen in den Füßen zurück. Immerhin durfte ich die Nacht außerhalb des Käfigs im Stroh verbringen. So konnte ich zwischen Schmerz und Krämpfen immer wieder etwas ruhen.
Um, wie die Zofen sagten, fit zu sein für den nächsten Trainingstag.
Der Tag begann mit der schon bekannten Wäsche durch abspritzen. Vollkommen nackt, die Hände über dem Kopf gefesselt und mit Augenmaske stand ich da und hörte meine Domina und Erzieherin. „Hör zu du Wurm“ begann sie „ heute kommt deine wichtigste Lektion das Blasen. Du wirst hier zur Schwanzzofe ausgebildet. Jeder und jede die mag darf dich wie immer es beliebt benutzen. Deine Kunden werden viel Geld zahlen um dich benutzen zu dürfen, mach deine Sache gut. In der ersten Zeit wirst du eine Lederkopfhaube tragen. Du wirst dich dann, ohne abgelenkt zu sein, nur darum kümmern, dass deine Kunden perfekt befriedigt werden. Heute bekommst du deine Zofenuniform, wehe du bekleckerst sie.“
Noch an der Decke hängend wurde ich geschnürt wie nie zuvor. Nach kurzen Pausen ging es immer weiter, nur sehr mühsam konnte ich flach atmen. Ich flehte: „Bitte, Gnade ich halte das nicht aus, bitte nicht weiter.“ Dafür erhielt ich eine schallende Ohrfeige. Dann wurde meine Brust mit einer Flüssigkeit bestrichen. Anschließend presste eine Zofe etwas darauf. Als der Druck nachließ zog etwas sehr schweres an meiner Brust. Die Augenbinde wurde entfernt und ich sah wie zwei riesige Titten an mir prangten. Ich holte Luft, wollte protestieren und erinnerte mich im letzten Moment an die Ohrfeige und schwieg. An meine Füße wurden 18 cm Stiefeletten geschlossen, fast eine Wohltat zu den Balletts.
Dann das Kleid, ein rotes Satinkleid mit kurzem weiten Rock, Spitze an den kurzen Puffärmeln und dem Saum. Um die Taille die höchstens noch einer Damengröße 38 entsprach war eine Rüschenschürze gebunden. Aber das schlimmste, es war brustfrei. Meine riesigen Titten prangten in voller Pracht gut sichtbar vor mir.
Dann kam die brutale Fesselung. Um meinen Hals wurde ein schwerer Stahlreif, ca. 10 cm hoch, geschlossen. An jeder Hand wurde eine Schelle mit einer 20cm langen Kette befestigt. Dann zerrten sie mir die Hände nacheinander brutal auf dem Rücken an den Halsreif. Die Ketten wurden so kurz geschlossen, dass ich mich permanent würgte. „Ein bisschen steif was“? höhnte meine Herrin „Na ein paar cm schaffen wir heute bestimmt noch, das bringt deine Titten gut zur Geltung“
Sie schoben mich aus der Zelle in den Gang. Erstmals seit Tagen verließ ich mein Gefängnis.
Nach wenigen Metern betraten wir einen neuen Raum. An einer Wand war in ungefähr einem Meter Höhe ein gewaltiger Dildo befestigt. Im Kreis um ihn herum viele Metallringe. Dann gab es noch etwas das aussah wie ein Tonmischpult. Zunächst wurde um meinen Kopf ein Riemengeschirr gelegt, dann hatte ich mich vor den Dildo zu knien. Dann musste ich mich vorbeugen, mit dem Kopf fast bis zum Boden. Noch mehr zerrten meine Hände an dem Halsreif, das Würgen nahm noch zu. Der KG wurde geöffnet und der Dildo den ich schon fast nicht mehr wahrnahm wurde gewechselt. Er war etwa gleich groß aber an ihm waren Kabel befestigt. „Du wirst jetzt an dem Pfahl an der Wand blasen üben. Machst du deine Sache gut passiert nichts. Wenn du faul bist wirst du bestraft also gib dir Mühe.“
Die Zofen platzierten mich vor dem Phallus und ich musste meinen Mund weit aufreißen um ihn aufzunehmen. Sie schoben ihn mir tief in den Rachen und schlossen dann mein Kopfgeschirr mit kurzen Ketten an den Wandösen. Nicht einen Zentimeter konnte ich zurück. Der Stab war aber erst zur Hälfte in meinem Rachen. Er war weich fast wie menschliches Fleisch. Es war grotesk. Ich kniete, an die Wand gekettet, im Mund aufgespießt durch einen gewaltigen Phallus im brustfreien Zofenkleid. Die riesigen Titten waren von echten nicht zu unterscheiden. Was für ein Bild.
„Los“ befahl meine Herrin. Ich begann den Dildo zu blasen. Ich musste ihn mir noch tiefer in den Rachen pressen und saugte so gut es ging. Nach kurzer Zeit verkrampfte sich mein Unterleib in einen kräftigen Stromstoß. Da ich an dem Dildo an der Wand hing konnte ich mich nicht einmal zusammenkrümmen. Das war also die Strafe. Irgendwer gab mir einen Stromstoß wenn ich nicht ausreichend übte. Ich gab mir mehr Mühe, sauge und stieß mir den Stab immer tiefer in den Rachen bis zum Brechreiz. Nach einiger Zeit spürte ich eine salzig bittere Flüssigkeit im Mund. Ich würgte sie mir ekelnd herunter. Sollte das etwa echtes Sperma???….
So überrascht wie ich war ließ ich nach und bekam den nächsten Schlag diesmal stärker. Gequält jaulte ich in den Knebel. Dieses teuflische Mischpult musste messen was ich heraussaugte und wenn es zu wenig war gab es Stromfolter. Ich gab was ich konnte und hatte die nächsten Minuten Ruhe. Immer wieder musste ich das hoffentlich künstliche Ejakulat schlucken.
„Stopp befahl meine Herrin“ Dann wurden die Ketten verkürzt und der Dildo presste noch drei cm tiefer in meinen Schlund. Ich begann zu würgen und rebelliere. „Reiß dich zusammen du Wurm“ herrschte sie mich an. Ich musste mir den fürchterlichen Stab noch weiter in den Rachen stoßen und saugte verzweifelt um den Stromstössen zu entgehen. Ich schaffte es tatsächlich einen weiteren zu vermeiden, aber es gelang mir nicht mehr alles zu schlucken. Das klebrige Zeug lief über meinen Kunstbusen zum Kleid und ich ahnte Böses.
Noch einmal wurden die Ketten verkürzt und das Ende des Dildos musste jetzt direkt vor meinem Kehlkopf liegen. Verzweifelt versuchte ich mich gegen das weiterdrücken zu wehren, ich zerrte wie von Sinnen an meinen Handfesseln. Ich würgte und warf mich hin und her. Alles nutzlos, der Spieß steckte tief in meinem Schlund und ich musste es hilflos geschehen lassen. „Du scheinst ja noch zu viel Kraft zu haben“ höhnte meine Gebieterin. Daraufhin zerrten mir die beiden Zofen mit vereinten Kräften die Handketten noch etwas kürzer.
Nochmals musste ich den Dildo blasen. Bis zur Erschöpfung gab ich alles aber meine Kräfte schwanden. Ein gewaltiger Stromstoß zerriss meinen Unterleib. Stumm schrie ich in den Riesenknebel. Und saugte um mein Leben. Das Ejakulat quoll aus allen Ritzen. Ich merkte noch wenige Minuten dann würde mich ein Stromschlag zerreißen oder ich würde ohnmächtig werden.
„Na ja zur Not“ hörte ich meine Herrin und sank erleichtert in mich zusammen. Für mich unendlich lange ließen sie mich noch an den Pfahl geschlossen. Aber zumindest wurde ich nicht mehr von diesen furchtbaren Stromstößen bedroht.
Noch eine Woche dauerte diese Tortour. Abwechselnd Dehnung, Ballerinas und Blasen, dann sollte ich zum Einsatz kommen. Ich wurde morgens sorgfältig gereinigt und überall rasiert. Dann stand ich im Zofenkleid, Ballerina Heels, und aufs strengste korsettiert in meiner Zelle.
Nur mit auf den Rücken gefesselten Händen führten mich die Zofen aus meiner Zelle. Ich musste gestützt auf die beiden eine Treppe höher gehen. Die Pumps immer noch wahnsinnig hoch verhinderten jeden flüssigen Gang. Hier waren im Chateau die Liebeszellen. Ich wurde in eine der Zellen geführt. Ich stand in einem kleinen gemütlichen Raum mit stoffbespannten Wänden, Marmorboden und einem großen plüschbelegtem Bett. In einer Ecke des Raumes gab es einen Stehpranger. „Verschließt sie und dann in den Pranger mit ihr“ befahl meine Herrin.
An meine Hände wurden Fäustlinge aus Stahlblech geschlossen. In meinen Hintereingang drängte sich wieder ein Dildo, der mit dem Blech am KG angeschlossen wurde. Dann brachten sie ein Ungetüm von Kopfhaube. Sie war mir nachgebildet, völlig geschlossen und hatte nur im Mundbereich eine große Öffnung. Die Zofen stülpten sie mir über und es wurde Nacht. Um den Hals wurde sie mit einem Ledergurt verschlossen. Dann drängte sich ein Dildoknebel in meinen Mund. Ich hörte wie zwei Schlösser zuschnappten. Mit gespreizten Beinen und gebeugtem Oberkörper wurde ich in den Pranger geschlossen. Viermal hörte ich Schlösser zuschnappen dann war ich völlig hilflos ausgestellt. So wie ich hier stand war ich vollkommen unbenutzbar. Jeder der oder die mich wollte musste die notwendige Art von Schlüsseln kaufen damit ich als Lustzofe dienen konnte. Aufs strengste Korsettiert wartete ich hier mit entblößtem Busen im Zofekleidchen darauf meine erlernte Kunst anzuwenden.
Undeutlich hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Wer würde kommt Mann? Frau?? Blind unter der Maske konnte ich nichts erahnen. Wie würde ich genommen werden. War es am Ende meine Frau und Herrin die ihre Sklavin reiten würde. Die Schlösser an meinem Hintereingang klickten und wurden entfernt. Der Dildo wurde herausgenommen und etwas drang kurz darauf in mich ein, Ein Schwanz oder eine Frau mit Dildo? Ich hatte keine Ahnung. Hände stützten sich an mir ab. In kräftigen Stößen wurde ich genommen. Eigenartigerweise presste mein eigener Schwanz gegen sein Gefängnis an. Ich wurde geiler. Das konnte nicht sein ich war doch nicht schwul. War ich schon so tief in meiner Zofenrolle das ich mich als Frau sah. Mit dem Becken erwiderte ich die Stöße. Wie gern hätte ich etwas abbekommen von der Erfüllung. Das Stöhnen wurde heftiger und intensiver, gefolgt vom Orgasmus. Mein Freier hatte genug, zog sich zurück. Ich stand benutzt, geöffnet und unbefriedigt am Pranger. Nicht mal die Mühe mich loszuketten hatte man sich gemacht. Kurz darauf wurde der Dildo wieder eingeführt und mein Hintereingang verschlossen. Stunden waren nach meinem Gefühl vergangen in denen ich so ausgestellt gestanden hatte.
„Tränkt sie“ vernahm ich die Stimme meiner Domina. Mein Knebel wurde entfernt und ich fühlte einen Schlauch im Mund. Gierig schluckte ich das in mich laufende Wasser herunter. Sofort danach wurde der Knebel wieder eingesetzt.
Irgendetwas wurde mir um den Hals gelegt, dann schloss sich zusätzlich je eine Schelle um mein Handgelenk und der Pranger wurde geöffnet. Trotzdem konnte ich meine Hände nicht senken, sie waren fest über ein Joch mit meinem Hals verbunden. Mit gespreizten Beinen wurde ich auf dem Bett in Rückenlage angekettet. Eine Wohltat nach den vielen Stunden am Pranger. Ich bemerkte wieder eine Person im Raum. Die Schlösser meines Knebels klickten und mein Mund war frei. Irgendjemand setzte sich auf meinen Kopf. Es roch nach Frau, nach Spalte nach Leder. Ich begann zu lecken. Immer tiefer versuchte ich meine Zunge in sie zu bohren, spielte mit ihrer Klit. Sie ritt immer intensiver auf meinem Kopf. Immer weiter presste sie mein Gesicht in das Kissen. Es wurde heiß und heißer, die Luft roch extrem nach Leder, um mich herum raschelte der Futterstoff eines weiten Rockes. Vermutlich trug sie einen weiten Lederrock. „Ob sie schon während der Fahrt hierher unten offen war“ stellte ich mir vor. Der Sauerstoff wurden knapp nur noch wenige Minuten und ich würde unter dieser Frau das Bewusstsein verlieren. „Nur nicht nachlassen“ sagte ich mir und gab mein letztes. In großen Wellen durchliefen sie die Orgasmen unter meiner Zunge. Erschöpft rollte sie sich von mir herunter und ich blieb in unerfüllter Geilheit liegen. „na ja für den Anfang“, hörte ich noch eine Frauenstimme dann wurde es still.
Der Knebel wurde wieder eingesetzt aber ich blieb auf dem Bett liegen. Dann spürte ich wie jemand im Raum war. Es klickte an meinem Kg, und tatsächlich er wurde mir abgenommen. Sollte ich wirklich einen,….. ich traute mich nicht mal das Wort zu denken. Oh bitte flehte ich stumm ich brauche das jetzt bitte bitte. Stahlhart stand mein Schwanz von mir ab. Der Metalldildo blieb in mir. Ich fühlte wie sich jemand daran zu schaffen machte. Mir war so als würden Kabel angeschlossen. Zu gern hätte ich gewusst was da passierte aber ich lag da unter der Maske mit dem Joch am Hals und den Beinen weit gespreizt. Zarte Frauenhände fuhren über meinen im Zofenkleid steckenden Körper. Dann über die bestrumpften Beinen zu den stählernen Schellen. Die Geilheit zerriss mich, oh bitte bitte nicht aufhören. Die Bewegungen auf meinem Körper waren irgendwie vertraut. Zarte Hände nahmen meinen Schwanz. War das etwa meine Herrin und Ehefrau. Ich spürte wie sie sich auf mich setzte und ganz langsam den Schoß absenkte und mein Glied in ihrer Grotte aufnahm. Oh Gott jaaaaaaaa bitte jetzt nicht aufhören da hörte ich ihre Stimme. „Der Dildo in dir ist an Strom angeschlossen. Wag nicht vor mir zu kommen, wag es nicht überhaupt zu kommen. Sonst… ich mag gar nicht daran denken.“
Langsam begann sie mich zu reiten schon nach kurzer Zeit merkte ich dass ich kommen würde. Verzweifelt versuchte ich mich abzulenken. „Neiiiiiin“ brüllte ich in den Knebel-

Schweißgebadet saß ich senkrecht im Bett. Ich zitterte am ganzen Körper. „Was hast du“ fragte erschrocken meine Frau. „Ich“ stammelte ich „dieser Traum es war so real“

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con una sconosciuta!

Era un fine pomeriggio come tutti gli altri. Passeggiavo per le strade del centro con passo morbido, incuriosito da tutte quelle facce che mi si presentavano di fronte e che sfilavano via rapidamente una dopo l’altra, senza lasciarmi il tempo di osservarle con attenzione.
Le “facce di donna” naturalmente erano quelle sulle quali il mio sguardo si posava con più interesse, cercando di coglierne qualche particolare, qualche impercettibile invitante mistero celato dietro un movimento, un’espressione.
Non c’era malizia in questa improvvisata “ricerca”; la mia era più una naturale inclinazione a godere di quella bellezza sfuggente che, per fortuna, alcuni esseri umani non riescono proprio a nascondere.
Quando poi è una creatura di sesso femminile a manifestarla in tutto il suo splendore non posso fare a meno di assaporarne, con ancora più piacere, tutti i suoi dettagli e tutti i suoi richiami.
Erano più o meno le 17 e 40 quando ad una ventina di metri da me noto sul lato destro della strada una folta chioma scura muoversi lentamente, solitaria.
I capelli le ricoprivano quasi tutta la schiena, fermandosi proprio dove i fianchi iniziavano a delineare una forma così sinuosa e dolcemente provocante da farmi avvertire immediatamente in tutto il corpo un intenso brivido di piacere. Indossava un paio di jeans sportivi abbastanza stretti, portati con la consapevolezza di essere guardata, ma in un modo estremamente naturale che la rendeva ancora più eccitante. Si, il suo sedere era un gioiello di carne scolpito dai suoi anni in modo perfetto ed i pantaloni che lo contenevano non facevano altro che invitarti a conoscerlo e ad osservarlo sempre più da vicino nell’intenso desiderio di un contatto.
Le mani sarebbero state mandate in missione dal corpo per esplorare quella che appariva come una “terra” piena di vita e di ricchezze, dove perdersi con estremo piacere.
Non era molto alta, ma vedendola camminare di spalle il suo corpo sprigionava attraverso i suoi movimenti un’energia fortissima che ad un essere attento non poteva passare certo inosservata.
Le sue gambe erano slanciate, ma non troppo magre, dotate di quel tono muscolare che le rendeva vitali come quelle di un a****le che in un attimo sarebbe potuto s**ttare per raggiungere qualunque cosa.
Il loro ipnotico movimento non faceva altro che esaltare le sue forme eleganti ed estremamente sensuali, così piene di sostanza. Il suo lato posteriore terminava in basso con uno stivaletto di pelle marroncina finemente decorato, che le arrivava poco sopra le caviglie e che donava alla sua figura quel tocco di lieve provocazione e maturità femminile che può far impazzire un uomo, e perché no anche una donna..
Sopra i pantaloni, oltre ai suoi lunghi capelli scuri,
una veste nera, di un tessuto apparentemente molto soffice, incorniciava il suo busto lasciando intravedere, dalle maniche appena troppo lunghe, delle bellissime dita affusolate, sulla punta delle quali risaltavano dei puntini d’intenso rosso bordò: unghie di donna..
Il mio passo intanto si stava facendo sempre più rapido, perché tanta era la voglia di scoprire cosa quella donna potesse offrire dall’altro lato.. un “lato” che, in quei pochi istanti che mi separavano dalla sua scoperta, l’immaginazione riempiva di bellezze di ogni genere, di sguardi intensi, di proiezioni fantastiche dove si sarebbe materializzata la donna più affascinante del pianeta.
Era arrivato il momento del “sorpasso”, di vedere finalmente quale volto fosse il “padrone” di quel corpo che tanto avevo ammirato in quei minuti.
Proprio nel preciso istante in cui mi stavo voltando per guardarla notai che anche lei stava girando lentamente la testa nella mia direzione, come se avesse percepito d’istinto la mia presenza.
I nostri occhi s’incontrarono allora potentemente, senza difese, senza maschere, come se quella frazione di tempo potesse rivelare qualcosa di inspiegabilmente significativo e duraturo.
Uno sguardo profondo, dotato di una calma e di una forza quasi innaturali, mi stava scrutando da qualche secondo senza che potessi fare nulla per evitarlo e, soprattutto, mi stava invitando in qualche luogo a me sconosciuto.
Fece un cenno con la testa verso destra e si diresse verso una piccola stradina stretta e deserta, rigirandosi solo un attimo per essere sicura che la stessi seguendo.
Continuò a camminare per un centinaio di metri senza mai voltarsi. Poi, quando fu sicura che fossimo soli, si girò e mi guardò in silenzio fissandomi negli occhi, accennando un leggero sorriso che nella mia mente spalancò la porta a tutte le fantasie rimaste fino ad allora sul punto di essere liberate.
Era bella, di una bellezza ancestrale ed ipnotizzante.
Una pelle chiara le dipingeva il viso e metteva in risalto un leggero rossetto che regalava alle labbra tanti motivi per essere baciate. Lineamenti fini, ma dotati di un fascino selvatico, creavano un cortocircuito nei miei sensi che non riuscivano a decifrare quell’essere così speciale.
La sua veste nera, con una leggera scollatura, faceva intravedere dei seni piccoli e sodi che la natura le aveva generosamente regalato e che la rendevano ancora più desiderabile.
Pensavo che non fosse reale, ma lo era.. eccome se lo era.
Senza dirmi niente si avvicinò e posò le sue labbra sulle mie, con tutto il peso del suo corpo su di me. Immediatamente la sua lingua cominciò ad insinuarsi decisa nella mia bocca che non fece molta resistenza per farla entrare. Fu un bacio totale, senza compromessi. Le lingue dimostravano tutta la nostra passione invocando qualcos’altro..
Così ad un certo punto lei mi prese una mano e se la infilò sotto la maglietta portandosela con forza al seno ed io iniziai ad accarezzarla desiderandola con tutto me stesso. Aveva iniziato ad ansimare di piacere ed io con lei. I nostri corpi si erano incontrati, attratti da chissà quale forza misteriosa che fino a quel momento non aveva avuto bisogno di una sola parola, di una sola indicazione per manifestarsi. Tutto era estremamente semplice e chiaro. Lei era ormai con il suo seno ormai scoperto, ma improvvisamente si staccò da quell’intreccio di bocche e mani per girarsi contro la parete di fronte, chinarsi leggermente ed abbassarsi i jeans.
Quel culo così tanto immaginato solo qualche minuto prima, era ora davanti a me, con un perizoma nero semi trasparente, di cui potevo percepire i raffinati ricami che rendevano quella visione ancora più eccitante. L’unica cosa che potei fare fu ammirarlo per qualche secondo e poi iniziare a morderlo con passione. La sua fica iniziava ad essere chiaramente visibile e la mia lingua iniziava a conoscerla, a sentire la sua morbida consistenza. Emanava quel profumo inconfondibile di una fica eccitata che vuole essere condotta verso un piacere sempre più intenso e profondo.
Era lucente, luccicava per quella sostanza incolore che la ricopriva sempre più copiosamente, riflettendo nella penombra la poca luce del giorno che ormai stava lasciando il posto all’oscurità.
Lei aveva iniziato a girare la testa per cercarmi, guardarmi, ma i suoi occhi non riuscivano ad aprirsi completamente, tanta era l’eccitazione che li riempiva. Il mio cazzo era ormai diventato durissimo e, senza che me ne resi conto, mi ritrovai in un attimo in quel luogo di piacere, ormai completamente bagnato, dove mi muovevo con facilità cercando con sempre più forza la via per raggiungere l’istante di massimo godimento in cui la mia essenza si sarebbe unita alla sua.
Uscii da lei per un attimo perché volevo guardarla negli occhi.
Così la convinsi con le mie mani a rigirarsi per poi rientrare dentro di lei con ancora più impeto, sentendo e guardando il suo corpo muoversi sotto di me, soffermandomi sul viso arrossato per l’eccitazione e i capezzoli turgidi come spilli. Venimmo insieme con un grido selvaggio, dimenticando totalmente che ad un centinaio di metri la gente continuava a passeggiare normalmente in una zona molto trafficata della città. Facemmo in modo che ogni parte del corpo di ognuno aderisse il più possibile a quella dell’altro, affinché non ci fosse tra di noi più nessuna distanza fisica e mentale. Eravamo due sconosciuti che avevano oltrepassato le barriere dell’identità, delle proprie storie personali per fondersi in un’incredibile testimonianza di condivisione, dove il piacere dei sensi era stato il collante potentissimo di questa unione.
Eravamo praticamente distesi per terra, in una posizione non certo comoda, ma che non ci aveva impedito comunque di seguire il corso inarrestabile di quella poderosa passione.
Dopo che riprendemmo coscienza di noi stessi lei mi guardò ancora intensamente per qualche istante, e lentamente si allontanò dal mio corpo. Ora mi scrutava così come aveva fatto la prima volta sulla strada, quasi seriamente, ma con una punta di dolcezza e soddisfazione che prima sicuramente non c’era. Si sistemò le mutandine, si alzò decisa e si allacciò i pantaloni.
Poi si diede una vigorosa scrollata con la testa che le rimise quasi in ordine quei lunghi capelli neri che ora le riavvolgevano la schiena come un morbido mantello. Mi salutò con un cenno della testa, e il suo sguardo in quell’istante riuscì incredibilmente a contenere tutto, tutto quello di cui avevo bisogno prima di non rivederla più. Si voltò e silenziosamente s’incamminò con passo lento nella direzione da cui eravamo venuti. Sapevo che non avrei potuto fare niente per fermarla ma soprattutto sentivo che non dovevo fare niente.. perché la perfezione è il sottile equilibrio esistente tra qualcosa che trovi e qualcosa che perdi, anche dopo pochi istanti.
Dopo quell’esperienza ora so che due “sconosciuti” possono trovare la perfezione, in qualunque luogo e in qualunque momento.

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Racconti Erotici

Mia moglie Laura al Club Privé.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Io e mia moglie Laura abbiamo sempre avuto una perfetta sintonia sotto l’aspetto sessuale, una sera durante una scopata proposi a Laura di andare in un Club Privé, la risposta fu positiva, avevo già scopato Laura con altri uomini ma solo in casa tra le nostre quattro mura, questa per noi sarebbe stata una nuova esperienza. La sera successiva mangiammo qualcosa a casa poi ci preparammo, io mi vestii in modo elegante Laura in maniera molto sexy, in macchina eravamo silenziosi, chiaramente eravamo emozionati mentre ci dirigevamo al Club Privé. Una volta arrivati entrammo, dietro una porta a vetri una scala a scendere ci condusse all’ingresso, un distinto uomo sulla cinquantina ci salutò gentilmente, si preoccupò dei nostri soprabiti e ci chiese di compilare la tessera del club, pagammo e ci consegnò 4 preservativi augurandoci buon divertimento. Ero tesissimo e credo che Laura lo fosse molto più di me, la sala pareva vuota, in realtà notammo alcune coppie che chiacchieravano nel buio dei separé, andammo verso il bar e ordinammo ad una barista due gin tonic, ci sedemmo agli alti sgabelli, quattro chiacchiere, molta tensione, intanto la sala lentamente andava riempiendosi anche di alcuni uomini soli. Partì una musica da discoteca, le luci della pista cominciarono il classico lampeggìo da disco, proposi a Laura di andare a ballare sola io l’avrei guardata da un separé, mi sembrò titubante, ordinammo altri due drink, Laura diede un lungo sorso al gin tonic mi guardò con un sorriso malizioso e se ne andò in pista. Cominciò a ballare da sola, lentamente, in maniera molto seducente, vedevo che cominciava a prendere confidenza con la situazione, le sue lunghe gambe valorizzate dagli alti tacchi e la minigonna facevano effetto, i suoi capelli biondi ondeggiava ritmicamente mentre il generoso seno si muoveva liberamente sotto la camicetta scollata. Ero eccitatissimo, era bellissima, bastarono pochi minuti e due uomini le si avvicinarono ballando anche loro con lei, cominciò uno scambio di occhiate, di sorrisi, le furono sempre più vicini, fino a quando il più intraprendente dei due le mise una mano sui fianchi la fece girare e la baciò in bocca. Laura era fantastica fra le braccia di quello sconosciuto che aveva preso a toccarla in mezzo alla pista, le sbottonò la camicetta e le sue tette uscirono turgide incontro alle mani dell’uomo, anche il secondo prese coraggio a sua volta la baciò stringendole il seno. Laura prese la mani dei due, a seno scoperto li condusse al mio separé, non ci furono presentazioni, io rimasi leggermente staccato da loro mentre Laura si sedette al centro e aprì la patta dei pantaloni dei due che erano in piedi davanti a lei. Gli tirò fuori i duri cazzi che prese in mano, a turno cominciò a sbocchinarli succhiando avidamente, ogni tanto mi guardava sorridendo mentre spompinava, gli uomini le palpavano con furore le mammelle, sborrarono quasi insieme in maniera incontrollata bagnandole il viso la bocca e le tette, Laura succhiò fino all’ultima goccia e mentre si asciugava il volto e il seno con dei fazzolettini venne verso di me. Mi baciò con ardore, il suo seno si schiacciava su di me, sapeva di sperma e la cosa mi piacque moltissimo, mi tirò fuori il cazzo e cominciò a sbocchinarmi, stavo godendo di lei come non mi era mai capitato, mentre impazzivo di piacere vidi un ragazzo dietro di lei che si stava togliendo i pantaloni, tirò fuori un cazzo duro e potente, si mise il preservativo e senza che lei lo vedesse in volto la penetrò da dietro. Sentìì la bocca di Laura stringersi sul mio cazzo, mugolava di piacere sotto i colpi del cazzo dell’uomo, bastarono pochi minuti e la sentii venire mentre mi sussurrava che stava godendo come una troia, mi bastò sentirle dire quello che le sborrai in gola tutto lo sperma che avevo in corpo, il ragazzo tirò fuori il cazzo dalla figa di Laura si tolse il preservativo e le sborrò sulla schiena. Passarono alcuni minuti, Laura si rimise in sesto alla meno peggio e se ne andò in bagno a pulirsi, dopo qualche istante feci lo stesso anch’io, mentre mi lavavo e rinfrescavo il volto senti il rumore di una porta che battevam, era il suono che si provoca facendosi una scopata appoggiati a una porta semichiusa. Non resistetti ed entrai nel bagno delle donne, Laura a pecora era sbattuta come l’ultima delle mignotte dal padrone del locale, quello che sorridente e con modi gentili ci fece entrare, mi guardò stremata e godente fino a quando si girò per ingoiare lo sperma, finimmo la serata al bar sorseggiando il drink offertoci dal proprietario sfiniti e felici.

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Inzest

Mein Hausarzt Teil 2

Mein Name ist übrigens Holger und ich möchte euch noch gerne von meinem zweiten Besuch bei Jens, meinem neuen Hausarzt, erzählen.

Wir beide haben einige Gemeinsamkeiten. So ist er, wie ich, glücklich verheiratet aber sexuell ein wenig unausgelastet. Ebenfalls hat er eine Vorliebe für erotische Damenunterwäsche, allerdings nicht bei seiner Partnerin, sondern er kleidet sich selber gerne darin. Auch diese Vorliebe teile ich mit ihm.

Und wir haben noch etwas gemeinsam. Wir lieben beide nicht nur den Verkehr mit unseren Frauen, sondern auch den gleichgeschlechtlichen Sex.

Jens rief mich ca. eine Woche nach meinem ersten Besuch bei ihm wieder an. Er machte mich darauf aufmerksam, dass ich mal ein Belastungs-EKG machen lassen sollte. Ich dachte gleich an unser erstes Abenteuer und war sehr damit einverstanden. Wir verabredeten einen Termin für heute Abend.

Bevor es soweit war, hatte ich genügend Zeit, mich vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche und Intimrasur überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für ein schwarzes, sehr transparentes und äußerst feminines Hemdchen mit dazu passendem Stringtanga, der meinen Schwanz eher betonte als ihn zu verbergen, sowie schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen.

Bei unserer letzten Begegnung hatte ich Jens zunächst nur gezeigt, dass ich gerne Damenunterwäsche trage. Heute wollte ich noch ein Stück weiter gehen und sehen, wie er auf die Nylons reagiert. Zum Schluss noch die „normale“ Alltagskleidung drüber und schon war es Zeit zu fahren.

Wenige Minuten später war ich in der Praxis. Jens hatte seine „Mädels“ schon nach Hause geschickt und schloss hinter mir ab, sodass wir vollkommen ungestört waren.

„Schön, dass es geklappt hat.“ begrüßte er mich mit einer Umarmung. Es war für mich noch ein wenig ungewohnt, dass er gleich so vertraulich war aber auch angenehm und macht mich gleich ein wenig lockerer.

„Komm mal gleich mit in das EKG-Zimmer.“ Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Ergometer und bat mich, mich auszuziehen. Jetzt galt es. Ich war schon etwas nervös wegen seiner Reaktion auf meine Unterwäsche. Langsam zog ich zuerst meine Schuhe aus und ich sah, wie er sehr interessiert auf meine nylonbestrumpften Füße sah. Als nächstes öffnete ich ein wenig aufreizend meine Hose und zog sie aus. Es war schon recht aufregend für mich, so vor ihm zu stehen und ihm meine geheimen Wünsche zu zeigen. Mein Puls war schon auf 100. Jetzt sah er also zum ersten Mal meine, in Nylon gehüllten Beine. Da mein Hemd etwas länger war, konnte er den Tanga noch nicht erkennen.

„Deine Beine sehen wirklich sehr schön aus in den Strümpfen.“ Er lächelte mich an und ich verstand, dass er es wirklich so meinte.

Davon ermutigt knöpfte ich langsam mein Hemd auf. Mit gespannter Neugier beobachtete er mich, wie ich nach und nach mein Hemd öffnete. Beim letzten Knopf angekommen stand Jens auf und trat einen Schritt auf mich zu. Er streifte mir selber das Hemd von den Schultern. Aufmerksam betrachtete er mich von oben bis unten.

„Du siehst wirklich sehr geil aus.“ Er strich mit beiden Händen von meinen Schultern abwärts zu den Brustwarzen und streichelte sie eine Weile sehr sanft durch den transparenten Stoff des Hemdchens. Diese Berührung ließ meinen Schwanz schon ein wenig anschwellen, sodass der Slip immer enger wurde.

Seine Hände wanderten weiter nach unten. Mit einer Hand strich er nun über meine Pobacken und knetete sie gefühlvoll. Dabei strich er auch ab und zu durch die Ritze, was mich nur noch mehr aufgeilte. Die andere Hand widmete sich der Vorderseite. Mit nur zwei Fingern strich er über den Stoff entlang den Konturen meines Schwanzes. Dieser erhob sich nun zu voller Größe und ragte oben aus dem Slip heraus.

„Es freut mich, dass Du wieder so geil bist. Wir werden heute wieder sehr viel Spaß miteinander haben.“

Jens umschloss meine Schwanzspitze mit Daumen und Zeigefinger und streifte die Vorhaut nach unten. Die ersten Lusttropfen verteilte er langsam auf der Eichel und steckte mir anschließend den Finger zum ablutschen in den Mund.

„Jetzt werden wir erstmal das EKG schreiben.“, sagte er.

Das Hemdchen war vorne mit Schleifen geschlossen, die er nun auf zog und es bis zu Hälfte öffnete. Jens brachte die Elektroden an und ich sollte auf dem Trimmfahrrad Platz nehmen. So wie ich war führte er die Untersuchung durch, nicht ohne hin und wieder über meine Nylonstrümpfe zu streicheln oder seine Hand in meinen Schritt zu legen. Dabei wurde ich so unruhig, dass das Ergebnis des EKG sicher nicht richtig war.

„Das ist jetzt genug.“ Sagte Jens nach einer viertel Stunde und befreite mich von der Apparatur. „Mach dich ein wenig frisch und komm dann nach nebenan.“

Ich verknotete wieder die Schleifen meines Hemdchens und wusch mich ein wenig, da es doch etwas anstrengend war und ging dann, ohne mich weiter anzuziehen, nur in meiner Unterwäsche gekleidet, in das Nebenzimmer. Wenn ich zu Hause alleine bin, laufe ich auch fast immer nur mit einer Nylonstrumpfhose und Negligé bekleidet herum. Wenigstens wenn meine Frau nicht zu Hause war. Daher war es für mich hier in der Praxis nichts Ungewohntes mehr, da wir ja auch alleine waren.

Als ich in das Zimmer trat sah Jens hinter seinem Schreibtisch auf, lächelte mir freudig entgegen, stand auf und trat auf mich zu. Sehr zärtlich nahm er mich in den Arm und sagte: „Nun können wir ja dem aufregenderen Teil des Abends beginnen.“

Sein Gesicht näherte sich langsam dem Meinen und sein leicht geöffneter Mund berührte sehr zärtlich meine Lippen. Es war für mich immer noch sehr ungewohnt. Zwar hat er mich beim letzten Mal auch schon geküsst, aber in einer anderen Situation. Damals ließ er dabei mein Sperma in meinen Mund fließen, das ich ihm vorher in den Mund gespritzt habe.

Bei dem Kuss heute erinnerte ich mich plötzlich an meine Jugendzeit. Ich hatte früher hin und wieder mit einem Cousin ‚Mann und Frau’ gespielt. Dabei haben wir uns nackt ausgezogen, gestreichelt und geküsst. Er war immer die treibende Kraft, aber ich habe es sehr gemocht und mich den Gefühlen und ihm hin gegeben.

Jens´ Zunge drang in meinen Mund ein und jetzt erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich und lange. Dabei streichelte er mit seinen Händen meinen Rücken und den Po und strich sehr fordernd durch meine Arschritze.

Ich war jetzt nur noch geil und wollte es ihm auch zeigen. Ich hauchte in sein Ohr: „Jens bitte fick mich jetzt. Ich bin so geil und möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren. Die ganze letzte Woche habe ich an unser erstes Mal gedacht und dabei ist mein Schwanz immer knüppelhart geworden. Ich möchte endlich wieder deine Muschi sein.“

„Das sollst du auch. Ich werde dich heute noch schön vollspritzen. Aber zuerst werden wir uns noch ein wenig um deinen Hintereingang kümmern. Er soll doch alles aushalten können, oder?“

„Ja, bitte, aber mach es endlich. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“

„Dann komm zuerst mal mit ins Bad. Wir müssen doch erstmal deinen Darm leeren. Ich mache dir ein paar Darmspülungen. Das magst du doch, oder?“

Und wie ich das mochte. Zu Hause mache ich mir hin und wieder sehr gerne einen Einlauf oder eine Darmspülung auch als Vorspiel wenn ich mich hinterher selber mit einem dicken Dildo ficke.

Jetzt führte er mich im Bad zu einer Vorrichtung, die ich beim letzten Mal noch nicht gesehen hatte.

Es war ein Sitz, ähnlich wie der Gynstuhl, über einer Wanne mit großem Ausguss. Nun sollte ich darauf Platz nehmen. Ich gehorchte natürlich gerne, zog meinen Slip aus, setzte mich und legte die Beine in die Halteschalen. Mein Hintern ragte ein wenig über den Rand des Stuhls hinweg, sodass die Hinterpforte schön zugänglich war.

„Ich werde dir jetzt ein paar Darmspülungen machen. Wenn du dich entleeren musst, bleibst du auf dem Stuhl sitzen und lässt es einfach heraus. Ich kann dein Loch in dieser Stellung danach ganz einfach sauber machen.“, erklärte mir Jens. „Und jetzt entspann dich.“

Er nahm etwas Gleitgel und schmierte mein Arschloch ein. Langsam erhöhte er den Druck auf meine Rosette und drang mit einem Finger ein. Er fickte mich nun etwas, während seine andere Hand meinen Schwanz umschloss und mich vorsichtig wichste. Ich stöhnte vor lauter Geilheit. Nun nahm er einen Wasserschlauch an dessen Ende ein Aluminiumaufsatz mit einem Durchmesser von ca. 2 cm angebracht war. Am Ende des Aufsatzes waren mehrere Löcher gebohrt, aus denen das Wasser spritzte. Diesen Aufsatz kannte ich bereits, da ich zu Hause einen ähnlichen verwende und freute mich auf das Kommende.

Jens führte mir das Rohr ein und das Wasser strömte in meinen Darm. Er fickte mich ein wenig mit dem Aufsatz, während seine andere Hand meine Eier streichelte und knetete. Langsam nahm der Druck in meinen Eingeweiden immer mehr zu.

„Jens, ich kann nicht mehr. Ich will es raus lassen.“

„Ok, für den ersten reicht das auch.“ Er zog das Rohr heraus und im selben Moment entleerte ich das Wasser ins Becken. Als ich fertig war spülte er mein Loch sauber und wischte es noch ab. Dann nahm er wieder etwas Gleitgel schmierte meine Rosette nochmals ein und nahm einen anderen Aufsatz. Dieser hatte zwar den gleichen Durchmesser, war aber sicher 40 cm lang.

„Den willst du doch nicht etwa ganz in mich reinstecken?“ Ich war bei dem Anblick doch etwas ängstlich.

„Keine Sorge, dass geht schon. Ich werde sehr behutsam sein.“ Jens versuchte mich zu beruhigen. Und ich wusste, dass er es auch so meinte. Also lehnte ich mich wieder zurück und entspannte mich. Gebannt sah ich zu, wie Jens sehr vorsichtig und mit viel Gefühl das Rohr in mich einführte.

Das warme Wasser, das in meinen Darm floss und die streichelnde Hand von Jens an meinem Schwanz führten dazu, dass meine Geilheit nun ein Maß erreicht, das ich bisher noch nicht erlebt hatte. Immer mehr Wasser breitete sich in mir aus und dauerte immer länger, bis ich nur noch stöhnte. Jens entfernte das Rohr und augenblicklich schoss alles Wasser aus mir heraus. Es war super geil mit anzusehen, wie das Wasser aus meinem Arschloch in die Wanne strömte. Als ich vollständig entleert war, wusch mich Jens wieder ab und cremte mein Loch noch zärtlich ein.

„So, jetzt bist du auch wieder schön sauber. Bitte zieh deinen Stringtanga wieder an, dein Schwanz sieht so schön geil darin aus, und komm dann wieder nach nebenan.“

Ich tat, was er mir sagte, und ging hinterher.

„Jetzt nimm wieder auf dem Gynstuhl Platz. Ich möchte dich noch weiter vorbereiten.“ Ich setzte mich und legte wieder die Beine weit gespreizt in die Schalen.

„Bitte Jens fick mich endlich. Ich bin so geil, gib mir deinen Schwanz, bitte!“

„Keine Sorge, du bekommst bestimmt, was du willst.“ Er trat nahe an mich heran und ich streichelte seinen Schritt während er mir wieder, wie beim letzten Mal, die Beine fest schnallte.

Auch der Oberkörper wurde festgeschnallt, so dass ich zwar meine Arme und Hände frei hatte, mich aber selber nicht befreien konnte. Ich war nun Jens vollkommen ausgeliefert. Aber ich vertraute ihm und daher war es für mich noch geiler.

„Wir werden nun mal sehen, ob dein Fickloch auch noch voll in Ordnung ist.“ Jens nahm ein Spekulum und ich merkte, wie er es durch meine Rosette schob und anschließend weitete.
Ich stöhnte, aber nicht vor Schmerz.

„Ich werde nun mal probieren, wie weit ich dich dehnen kann.“

„Ja, weite meine Möse. Ich möchte schön weit sein, wenn du mich fickst. Bitte fick mich endlich.“

„Immer mit der Ruhe. Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder? Erstmal werde ich dir noch einen Vibratorplug geben.“

Er entfernte das Spekulum und ich sah, wie er ein recht großen Plug in mich steckte. Ich hatte schon Mühe, dieses Ding zu verkraften, aber als er saß war es doch sehr angenehm. Ich fühlte mich schön ausgefüllt aber er tat mir nicht weh. Und plötzlich fing er an zu vibrieren. Genau unter meiner Prostata spürte ich es zucken.

Ich stöhnte nun hemmungslos: „Uhohh… Das ist so GEIL……. Bitte komm her, ich möchte dich blasen. Steck mir deinen Schwanz in den Mund.“

Er kam um mich herum und wichste vorsichtig meinen Schwanz. Aber als ich ihm grade in den Schritt fasste um seinen Schwanz heraus zu holen ging urplötzlich die Zimmertür auf und ein Mann in einem Anzug betrat den Raum. Ich erschrak bis ins Mark. Augenblicklich verlor mein Schwanz an Spannung. Ich wollte aufspringen und mich verstecken. Niemand sollte mich so sehen, in der geilen Damenunterwäsche, die Beine weit gespreizt und mit einem Plug im Arsch. Doch ich konnte nicht, ich war ja festgeschnallt auf diesem Gynstuhl. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und es mir die Kehle zuschnürte.

Jens drehte sich zu dem Fremden um und lächelte ihn an: „Hallo Dirk.“

„Hallo Jens“, grüßte dieser zurück.

„Holger, ich möchte dir Dirk vorstellen. Er ist ein Kollege und mehr als ein Freund.“

Jens ging auf Dirk zu und umarmte ihn sehr herzlich. Beide küssten sich sehr innig und leidenschaftlich. Bei diesem Anblick beruhigte ich mich wieder ein wenig und spürte die Geilheit wieder leicht erwachen.

„Das ist also der Patient, von dem du erzählt hast?“ Dirk löste sich ein wenig und lächelte zu mir herüber.

„Ja und ich habe ihn schon ein wenig vorbereitet. Aber leg doch erst einmal ab.“

Jens drehte sich zu mir und sagte: „Dirk und ich sind schon sehr lange zusammen. Ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich so sehr gerne kennen lernen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Ich war immer noch zu geschockt um zu antworten und sah nur zu ihnen herüber.

„Ich glaube, wir müssen ihn noch ein wenig mehr zeigen, bevor er etwas lockerer wird.“, sagte Dirk.

Er nahm Jens wieder in die Arme und küsste ihn erneut. Dabei fingen sie an, sich gegenseitig aus zu ziehen. Nachdem Jens Dirk die Jacke abgenommen hat knöpfte er ihm das Hemd auf. Darunter trug Dirk ein schwarzes und transparentes Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkörper gut betonte.

Jetzt öffnete Jens ihm auch die Hose. Langsam streifte er sie ihm nach unten und ging dabei auf die Knie. Sein Gesicht war jetzt genau vor Dirks Slip. Es war ein schwarzer Tanga aus Leder, der vorne geschnürt wurde. Jens zog an den Schleifen und befreite den Schwanz. Dieser hing nun leicht geschwollen heraus und Jens nahm ihn gleich in den Mund. Geil sahen sie sich in die Augen und Jens blies sehr ausgiebig und mit viel Hingabe den Schwanz, der sich immer weiter aufrichtete.

Dieses Schauspiel und auch der immer noch vibrierende Plug in meinem Loch ließen auch mich nicht mehr kalt und die Geilheit kehrte nun langsam zurück.

Jetzt stellte sich Jens wieder hin, küsste Dirk noch einmal leidenschaftlich, bevor nun Dirk anfing ihn zu entkleiden. Er streifte ihm das Polohemd über den Kopf und ich sah, dass er darunter eine blaue Spitzenkorsage trug und als die Hose ausgezogen war, sah ich sehr schöne Nylonstrümpfe im gleichen Farbton, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Also hatte auch Jens ganz offensichtlich eine Vorliebe für erotische Nylons.

Jens drehte sich zu mir um und fragte: „Und, gefalle ich dir auch so?“

„Ja, sehr. Du siehst wirklich geil aus.“ Langsam kam auch meine Stimme wieder.

„Aber für den perfekten Look fehlt noch etwas.“ Er ging hinter seinen Schreibtisch, öffnete ihn und kam mit einem roten und einem weißen Paar High Heels wieder zu mir. Sich selber zog er das weiße Paar an und mir anschließend die Roten.

„So, jetzt sieht es noch viel geiler aus!“ Er ging zur Seite und ich betrachtete die Schuhe an meinen Füßen. Er hatte Recht. Ich hatte noch nie Damenschuhe getragen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass mich das anmacht. Nun aber mit den roten High Heels an meinen Füßen und dem Kontrast zu den schwarzen halterlosen Nylons sah es vollkommen geil und nuttig aus.

„Ja“, sagte ich, „Du hast wirklich geile Ideen.“

Jens stand nun eben mir und wichste wieder leicht meinen Schwanz, der langsam wieder zum Leben erwachte. Auch Jens sah einfach megageil in seinem Dress und mit den weißen Schuhen aus, was wohl auch Dirk so empfand. Dieser stellte sich nun hinter Jens hin und legte seinen Schwanz in die Arschritze. Langsam bewegte er ihn in fickenden Bewegungen in der Ritze auf und ab. Jens drängte sich dabei weiter dem Schwanz entgegen und stöhnte auf. Er legte seinen Kopf seitlich in den Nacken und beide küssten sich sehr intensiv und während er mich weiter wichste langte ich zu seinem Schwanz, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte. Ich war nun wieder vollends geil und wollte mehr.

Nun ließ Jens von Dirk ab und beugte sich nach vorne über mein Gesicht. Seine Lippen kamen meinen immer näher und jetzt hatte ich keine Scheu mehr davor. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als ich seine Lippen auf meinen spürte, empfing ich gerne seine Zunge. Während dessen ging Dirk auf die andere Seite von meinem Kopf. Ich merkte plötzlich, wie er seinen Schwanz zwischen unsere Lippen steckte. Jetzt konnten wir beide Jens´ Schwanz blasen. Wild und hemmungslos umspielten unsere Zungen den harten Schaft und abwechselnd fickte Dirk uns in unsere Mundfotzen.

Nach einer Weile ging Dirk weiter um mich herum zwischen meine Beine. Er schaltete den Vibrator aus und entfernte ihn aus meinem Darm. Das war mir sehr recht. Ich wollte nun von etwas anderem gestopft werden. Dirk beugte sich vor und ich spürte seine Zunge an meinem Schaft. Er leckte sehr gekonnt immer wieder hoch und runter. Weiter zu den Eiern, die er abwechselnd in seinen Mund saugte und ordentlich einspeichelte. Dann leckte er noch weiter runter über den Damm zu meiner Rosette. Diese stand durch die Dehnung des Plugs noch sehr weit offen und er drang mit der Zunge in mich ein.

Ich stöhnte in Jens Mund: „Bitte, fickt mich endlich. Gib mir nicht nur deine Zunge. Fick mich endlich mit deinem Schwanz. Ich will deinen Schwanz in meiner Arschfotze.“

Ich kannte Dirk nun erst sehr kurze Zeit, aber ich war geil und wollte endlich einen Schwanz in mir. Außerdem vertraute ich auf Jens. Dieser setzte sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht so, dass er zu Dirk sah. Ich wusste, was er wollte und leckte seinen Sack mit den Eiern und auch weiter zu seiner Rosette. Hier leckte ich ausgiebig und drang auch bei ihm ein. Dann kniete er sich nun über mich in der 69er Stellung und ich nahm gerne seinen Schwanz in meinem Mund auf und Jens tat bei mir das Selbe.

Während dessen hat sich Dirk ein Kondom übergezogen und ich spürte nun endlich, dass er seinen Schwanz bei mir ansetzte. Meine Analmöse war so weit offen, dass er gleich in voller Länge bei mir eindringen konnte. Ich konnte nur noch stöhnen, da ich ja auch einen Schwanz im Mund hatte.

So ausgefüllt war ich noch nie. Gleichzeitig einen Schwanz in beiden Löchern. Es war unbeschreiblich. Dirk fing nun an, mich in den Arsch zu ficken und gleichzeitig fickte mich Jens in den Mund und blies dabei meinen Schwanz. Ich fingerte an Jens´ Rosette und drang gleich mit zwei Fingern in ihn ein, was er auch gleich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Nie zuvor erlebte Geilheit überkam mich und ich wusste, dass ich so etwas noch öfter erleben wollte.

Dirk fickte mich immer weiter und zeigte eine enorme Ausdauer. Auch Jens stieß seinen Schwanz immer weiter in meinen Rachen ohne abzuspritzen. Dagegen merkte ich langsam, wie mir die Sahne aufstieg. Der Druck in meinen Eiern wurde immer größer und kurz darauf erreichte ich den „Point of no Return“. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte Jens die volle Ladung in den Mund während ich immer weiter in den Arsch gefickt wurde. Jens behielt meinen Schwanz noch so lange in dem Mund, bis er kleiner wurde und drehte sich dann herum, so dass sein Hintern jetzt über meinem war. Wieder näherten sich seine Lippen den meinen und ich wusste vom letzten Mal, was jetzt kam. Geil und bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als mir Jens die Zunge hineinsteckte floss meine eigene Sahne in meinen Mund. Geil und hemmungslos küssten wir uns und Jens verteilte dabei mit seiner Zunge viel Sperma um meine Lippen herum und im ganzen Gesicht.

Nun spürte ich auch, wie Dirk sich aus mir heraus zog und wie er nun in Jens eindrang, der daraufhin in meinen Mund stöhnte. Immer schneller fickte Dirk ihn jetzt und mit einem lauten Aufschrei kam er in Jens´ Arsch. Als er kleiner wurde zog er ihn heraus und kam zu unserem Kopfende. Jens nahm ihm das Kondom ab und dirigierte ihn vor meine Lippen. Ich streckte meine Zunge heraus und wollte ihn ablecken um auch mal seine Sahne zu kosten. Da sah ich, wie Jens das Kondom über Dirks Schwanz umdrehte und alles Sperma auf den Schwanz floss. Dabei bekam ich natürlich auch eine ganze Menge in den Mund. Aber auch Jens schloss seine Lippen wieder von oben über Dirks Schwanz und gemeinsam leckten wir ihn wieder sauber. Als kein Sperma mehr auf dem Schwanz war, beugte sich Dirk zu uns herunter und wir küssten uns alle drei und leckten die spermaverschmierten Münder.

Jens war der Einzige, der noch nicht gekommen war. „Holger… Du bist genauso eine geile Schwanzmaus, wie ich. Ich möchte dich jetzt auch noch ficken.“

„Ja… Jens… Bitte. Ich bin schon wieder so geil durch diese Spermaspiele. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass das so geil ist. Aber bitte fick mich von hinten. Ich mag es besonders wenn ich von hinten gefickt werde.“

Ich sah nun Dirk an und sagte zu ihm: „Und ich möchte auch noch mal einen Schwanz gleichzeitig in meiner Mundfotze haben.“

Beide banden mich nun los und ich kniete mich vor Jens hin.

„Bitte.. Komm‘ jetzt… Fick deine kleine Schwanzmaus. Ich bin schon wieder so geil auf deinen Schwanz. Und dann spritz mir deine Sahne tief rein.“

Jens setzte seinen Schwanz an meine Analfotze und drang vorsichtig, immer Stück für Stück ein.

Dirk legte sich nun unter mich in die 69 und ich konnte nun auch meine Mundfotze wieder mit einem Schwanz füllen, der auch schon wieder zu wachsen begann.

Dirk blies seinerseits meinen Schwanz und knetete gleichzeitig Jens´ und meine Eier.
Jens stieß mich sehr gefühlvoll und wieder überkam mich diese Gefühlswelle aus Geilheit und Zufriedenheit diesen Schwanz in mir zu spüren und so geilen Sex erleben zu können.
Es waren endlose 10 Minuten in denen ich unter den Stößen von Jens dahin floss und Dirk mit dem Mund verwöhnte. Dann wurde Jens schneller. Ein letztes Mal stieß er mich kräftig bevor er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu meinem Kopf kam.

Auch Dirk kam unter mir hervor und wir beide öffneten unsere Münder weit. Nach zwei, drei Wichsbewegungen schoss Jens seine Sahne abwechselnd auf unsere herausgestreckten Zungen und in die Gesichter. Dann kniete sich Jens zu uns und wir küssten uns wild und leckten das Sperma gegenseitig aus den Gesichtern.

Dann legte sich Dirk auf den Rücken.

„Kommt meine beiden geilen Nylonschwänze. Saugt mir noch mal die Sahne heraus.“

Jens und ich drehten uns um und gemeinsam leckten und wichsten wir ihm den Schwanz. Dabei knetete er unsere Ärsche und fickte uns jeweils mit den Fingern. Langsam merkten wir, wie er immer unruhiger wurde und dann zum zweiten Mal an diesem Abend seine Sahne verschoss.

Geil leckten wir alles von seinem Schwanz und gaben uns noch einen sehr feuchten Zungenkuss über der Eichel.

Noch vor einer Woche habe ich nur hin und wieder mal mein eigenes Sperma vorsichtig nach dem Wichsen von der Hand abgeleckt. Heute war ich geil auf Spermaspiele und Zungenküsse.

Nachdem sein Schwanz wieder sauber war musste Dirk leider schon wieder weg. Er zog sich an und gab Jens noch einen innigen Kuss. Dann kam er auch zu mir.

„Du hast wirklich eine sehr geile Ader. Ich würde dich sehr gerne wieder treffen.“

Ich stand vor ihm in der Reizwäsche und Nylonstrümpfen die in den roten High Heels steckten mit vorstehendem Schwanz. Er nahm mich in seine Arme und gab mir auch noch einen innigen Zungenkuss, wobei er noch mal meine Arschbacken knetete.

Danach war ich mit Jens wieder alleine.

„Nun“, fragte er mich, „habe ich dich mit Dirk heute zu sehr überfahren?“.

Wir setzten uns auf eine weiche Matte, über der eine Decke ausbreitet war und er rückte nahe an mich heran. Langsam und zärtlich streichelte er über meine bestrumpften Beine und ich streichelte seine Brust unter der blauen Korsage.

„Nein“, antwortete ich nach kurzer Pause. „Anfangs war ich sehr geschockt, als er plötzlich in der Tür stand. Aber als ich gesehen habe, wie zärtlich ihr miteinander wart wusste ich, dass ich dir vertrauen kann. Du hast heute unglaublich geile Gefühle in mir geweckt. Es war einfach schön und ich möchte dass auch wieder mit euch erleben.“

Ich streckte mich aus und genoss sein Streicheln.

Jens rückte nun noch näher an mich heran.

„Das ist sehr schön, dass du das sagst. Auch Dirk und ich hatten heute sicher den geilsten Sex miteinander, obwohl wir uns schon sehr lange kennen. Wir hatten während unseres Studiums eine WG mit noch zwei anderen. Die sind dann aber nach einem halben Jahr ausgezogen. Irgendwann danach ist es dann passiert. Er stieg eines Tages zu mir in die Dusche und wir haben uns gegenseitig gewichst und ein paar Wochen später wollte ich wissen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Seitdem treffen wir uns sehr regelmäßig und haben Sex. Dirk ist auch verheiratet und hat drei Kinder. Ich denke er ist auch sehr glücklich, genau wie ich mit meiner Familie. Aber wir ficken eben auch gerne miteinander und leben unsere sexuellen Fantasien aus.“

Bei diesen Worten neigte er seinen Kopf wieder dicht über mein Gesicht.

„Ich würde dich sehr gerne damit einbeziehen. Du hast eine genauso schöne und natürliche Geilheit wie ich. Und dein Fetisch für erotische Damenunterwäsche macht auch Dirk geil.“

Damit drückte er wieder seine Lippen auf meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete und er verstand, dass auch ich mich öfter mit ihm und Dirk treffen wollte.

Seine Hand wichste nun wieder meinen Schwanz der wieder anschwoll.

Jens haucht mir ins Ohr: „Ich möchte jetzt noch von dir gefickt werden. Du hast mich ja auch noch gar nicht gevögelt. Ich möchte dich reiten. Aber deinen Samen sollst du mir in den Mund spritzen.“

„Dann setz dich doch auf meinen Schwanz. Wenn du mich weiter so wichst spritze ich gleich ab.“

Er rollte mir ein Kondom über und hockte sich dann auf mich, das Gesicht mir zugewandt. Sehr einfach konnte ich in ihn eindringen und er fing auch gleich an, mich zu reiten. Dabei fasste ich ihm an den Schwanz und wichste ihn im gleichen Takt, wie er auf mir ritt. Dann stützte er sich nach hinten ab und ich fickte ihn von unten immer schneller.

„Jens, ich komme gleich.“ Ich war nur noch zu einem Stöhnen in der Lage.

Er ging von mir runter und hockte sich wieder in der 69er Stellung über mich. Wir bliesen und wichsten uns gegenseitig und als ich in seinen Mund spritzte spürte ich auch das Ziehen in seinem Schwanz. Gleichzeitig entluden wir uns gegenseitig in die Mundfotzen.

Jens drehte sich dann wieder um und wir vermengten unsere Säfte in einem langen und sehr feuchten Zungenkuss.

Danach waren wir nun endlich geschafft und zu keiner Tat mehr fähig. Wir streichelten uns gegenseitig noch ein wenig und nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten reinigten wir uns im Bad, bevor ich mich wieder anzog und wir uns verabschiedeten.

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Racconti Erotici

Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Finale)

Mi scossero per svegliarmi. Aprii gli occhi ed il mio Giacomo mi stava scuotendo.
“Cosa c’è?” Chiesi.
“È il giorno del diploma, i tuoi genitori hanno detto di scendere per la colazione. Poi ti devi preparare.”
Mi lamentai. ” Va bene.”
Giacomo stava passando il week end con me. I suoi genitori avevano accettato di permettergli di andare a scuola con noi per la cerimonia del diploma. Scivolai in un paio di mutande e pantaloni del pigiama. La cerimonia era programmata per l’inizio di pomeriggio e la festa che i miei genitori avevano progettato per me sarebbe stata subito dopo la cerimonia.
Andai in cucina e mia madre mi servì la colazione, subito dopo lo fece con Giacomo e mio padre.
“Quando avete finito uno va a fare la doccia e poi quando a finifo, va l’altro.”
“Possiamo farla insieme.” Dissi senza pensare.
“Nick! ” detto mia madre.
“Scherzavo”
I miei genitori ci guardarono e Giacomo arrossì. “Giacomo può farla per primo.”
“Bene.” Disse mio padre. “Nick, capisco che voi due probabilmente avete già fatto la doccia insieme, ma penso che sia imbarazzante per il tuo amico, non è una cosa saggia da fare.”
“Mi spiacente.” Dissi io.
“NessunÈ bene il Sig. WIllis.” Disse Giacomo.

Finita la colazione andammo in camera mia. Giacomo prese un asciugamano ed andò in bagno. Io cominciai a cercare i miei vestiti. Preparai camicia, cravatta e pantaloni, berretto e giacca. Sentii qualcuno entrare dalla posta d’ingresso, uscii dalla mia camera e sentii le voci dei nonni. Ritornai in camera e chiusi la porta. Sarei stato felice di vedere i miei nonni, ma questo voleva dire che c’era anche Alice ed io non avevo nessun interesse a vedere mia sorella per il momento.
Giacomo ritornò in con un asciugamano avvolto intorno alla vita. Tirò via l’asciugamano e si ise un paio di mutande. “Non uscire ancora.” Dissi io. “Ci sono i miei nonni e vuol dire che Alice è qui.”
“Posso chiudere la porta a chiave?”
“Buon idea.” Dissi dato che avevo una porta per il bagno nella mia stanza. Giacomo chiuse la porta a chiave come io prendevo un asciugamano e cominciai a togliermi i vestiti e li gettavo nella cesta. Diedi un bacio a Giacomo, andai in bagno e feci la mia doccia. Quando rientrai nella mia camera Giacomo era completamente vestito.
Rapidamente mi vestii e fui pronto per andare. “Pronto? ” Chiesi a Giacomo.
“Ok, facciamolo.”

Giacomo ed io uscimmo ed andammo a salutare i nonni. “Allora, pronto per l’università?” Disse mio nonno salutandomi con un abbraccio.
“Oh Nicola.” disse mia nonna. “Siamo così orgogliosi di te.” E mi tirò in un abbraccio.
“Allora è questo l’amico?” Chiese mia nonna.
“Sì.” Dissi io. “Nonna, nonno questo è Giacomo.”
“Felice di conoscerti, Giacomo.” Disse mio nonno stringendogli la mano.
“Chiamaci Barbara e Paolo.” disse mia nonna.
Vidi Alice in un angolo della stanza. Sembrava oppressa da un peso, forse la gravidanza cominciava a mostrarsi. Aveva anche un’espressione strana sul viso mentre guardava Giacomo e me, uno sguardo che diceva che se avesse potuto ci avrebbe uccisi.

Era venuto il momento di andare a scuola, portammo i bagagli dei nonni nella camera degli ospiti, e poi andammo a scuola. Finalmente ottenemmo i nostri diplomi, posammo per le foto con le nostre famiglie ed amici. Poi ritornammo a casa e la festa cominciò.
I miei genitori avevano invitato famigliari ed amici miei e di Giacomo. Renzo era con Tammy ed alla fine noi quattro finimmo per giocare in piscina. Con mio grande piacere sembrava che Giacomo avesse finalmente cominciato a portare gli speedos. Eravamo seduti e stavamo chiacchierando quando qualcuno disse. “Cosa fanno qui loro?”
Alzai lo sguardo e vidi Alice, capii cosa voleva dire con “loro”, si riferiva a Renzo e Tammy. “Alice.” Dissi. “Questa è la mia festa e loro sono i miei amici, loro sono qui perché loro sono stati invitati.”
“Tu e Renzo non eravate amici.”
“Ora lo siamo, qualcosa che non va?”
“Questa sarebbe stata anchela mia festa se non fosse stato per quel tuo disgustoso amico.” Disse Alice disse guardando Giacomo con disgusto.
“No, Alice.” Disse Tammy. “Sarebbe stata anche la tua festa se tu non fossi andata a letto con metà della città. E sarebbe meglio non sentirti dire niente di cattivo su Renzo, Nick o Giacomo.
“Sì.” Dissi io. “E nel mio amico non c’è niente disgustoso.” Mentre lo dicevo misi un braccio intorno a Giacomo.
Alice sbuffò e se ne andò. “E’ una vera stronza!” Disse Tammy. “Nick come hai fatto a vivere nella stessa casa?”
“Non è stato facile, credimi.”

Venne l’ora di mangiare, mio padre aveva cotto delle costolette sulla griglia e noi ci sedemmo a mangiarle. I miei parenti mi diedero ricche mance e dopo un po’ gli ospiti cominciarono ad andarsene, Renzo e Tammy salutarono, i miei genitori non permisero che Giacomo ed io li aiutassimo a pulire così andammo in soggiorno e cominciammo a guardare della la televisione. Avevo un braccio intorno alle spalle di Giacomo ed i miei nonni si unirono a noi.
“Perché non se ne va?” Vidi Alice sulla porta del soggiorno.
“Se stai parlando di Giacomo, lui passerà la notte qui.”
“Non lo può fare!”
“Alice.” Disse il nonno. “Io non ho problemi se Giacomo resta se per i suoi genitori va bene.”
“E dove dormirà?”
“Dove pensi? Con me chiaramente.” Dissi io.
“Sapete quello che fanno a letto? ” Alice chiese ai miei nonni.
“Alice è probabile che noi siamo vecchi, ma non siamo vecchi barbogi.” Disse mia nonna. “Nick e Giacomo sono sicuramente sessualmente attivi. Ed inoltre quello che loro fanno a letto non sono affari nostri.i”
“Sì.” Dissi io. “Quindi taci e vattene.”
“Io non dormirò in una casa con due checche! ” Gridò Alice.
“Allora dormi fuori.” Dissi io.
Mia nonna si alzò, si avvicinò ad Alice, alzò una mano e la schiaffeggiò. “Non voglio mai più sentire quella parola! Lui è tuo fratello, è una vergogna che tu parli così, non hai un grammo di decenza.”
Alice uscì dalla stanza impettita.
“Non dovevi farlo nonna.” Dissi.
“Nick, non posso sentire quelle parole, specialmente se dirette ad uno dei miei figli o dei miei nipoti.”

Dopo un po’ Giacomo ed io salimmo in camera mia, ci spogliammo ed in breve Giacomo fu sulla schiena con le sue gambe sulle mie spalle ed il mio cazzo dentro di lui. Sparai un carico di sbvorra dentro di lui poi lo succhiai e bevvi il suo sperma.

Sono passati tredici anni, tredici anni in cui Giacomo ed io siamo rimasti insieme ed ancora lo siamo. Abbiamo avuto i nostri problemi nel corso di questi anni trascorsi insieme. Non potrei immaginare la mia vita senza che ci sia dentro Giacomo. Giacomo è diventato un medico, io continuai a nuotare con successo ma poi alla fine decisi di fare l’insegnante. Nuoto ancora per divertimento e sono allenatore di una squadra di nuoto.

Giacomo ed io torniamo a casa dei nostri ogni tanto ma non abbiamo più visto Alice dalla festa di diploma e la cosa non ci dispiace. I miei genitori mi hanno detto che ha avuto il bambino e se ne era preso cura il padre e la sua famiglia. Alice aveva pochi contatti col piccolo. Aveva ripreso ad andare a scuola ma era stata espulsa per il suo comportamento, ha avuto altri cinque figli, vive a senza fissa dimora ed entra ed esce di prigione.

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Erstes Mal Fetisch

Alan – Ch. 02

Alan – Kapitel 02
by literror©

* * * * * * * * * *

Was bisher geschah:

Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Noch kann er mit dieser neu erlangten Macht nicht umgehen und nutzt sie unbeabsichtigt, um seine Lehrerin zu verführen.

Kurzzusammenfassung des zweiten Teils:

Der Tod seines Großvaters stellt einen tiefen Einschnitt für Alans Familie dar. Doch ungeachtet dessen gelingt es Alan, das Geheimnis um seine Macht zumindest teilweise zu lüften. Schließlich trainiert er seine Fähigkeiten an unbelebten, sowie an lebenden „Objekten”.

* * * * * * * * * *

Kapitel 2: Zusammenhänge erkennen

Alan und seine Eltern kamen nach Hause und seine Mutter wärmte das vom Vortag übriggebliebene Hähnchen zum Abendessen auf. Am Esstisch selbst gab es nur zurückhaltende Gespräche. Mit Alans Großvater ging es steil bergab. Der Arzt hatte mit ihnen gesprochen, während sein Großvater schlief, und ihnen mitgeteilt, dass dieser dem Ärzteteam auf der Herzstation erklärt hatte, sie sollten keine heldenhaften Anstrengungen unternehmen, um sein Leben zu verlängern, welches nach der Einschätzung des Doktors im Zeitraum der nächsten Stunden oder Tage zu Ende sein würde. Nach dem Abendessen setzte sich Alans Mutter auf die Couch und begann leise zu weinen. Sein Vater setzte sich neben sie, hielt sie fest im Arm und Alan konnte förmlich sehen, wie sich beide gegenseitig Trost spendeten. Das alles nahm seine Mutter sehr mit. Auch ihre Mutter war einen schleichenden Tod durch Krebs gestorben, noch bevor Alan geboren wurde, und nun zusehen zu müssen, wie das Leben ihres Vaters unaufhaltsam schwand, belastete sie sehr. Alan setzte sich neben sie auf die andere Seite und legte ihre Hand in seine, was ihre Laune etwas zu heben schien. Sie konnte ihre Traurigkeit zumindest für kurze Zeit verdrängen, drehte sich zu ihm, küsste ihn auf die Wange und verwuschelte sein Haar. Sie lächelte ihn an und holte tief Luft. Er war froh darüber, seine Mutter trösten zu können.

Alans Vater stand auf, um ans Telefon zu gehen, und seine Mutter legte ihren Arm um seine Schultern. Für einige Minuten saßen sie schweigend da. „Also,” fragte seine Mutter, „wie war’s heute in der Schule?” Alan wurde ein klein wenig rot, aber seine Mutter sah die ganze Zeit gerade aus und bemerkte es nicht. Alan erzählte ihr, es wäre nur ein ganz normaler Tag gewesen, und hatte dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

Später in der Nacht lag Alan wach im Bett und starrte an die Decke, da er unmöglich einschlafen konnte. Er war immer noch geschockt von den heutigen Ereignissen. Sein Leben hatte eine seltsame Wendung genommen, sicherlich keine schlechte, aber gleichwohl eine seltsame. Einige Dinge, die passiert waren, waren erklärbar. Sex mit einer älteren Frau zu haben, die sogar seine Lehrerin war, war unerwartet, aber im Rahmen des Möglichen. Er zog die Bettdecke von sich herunter und sah an seinem Körper hinab. Was er dagegen nicht so leicht verstehen konnte, war der plötzliche Wachstumsschub seine Penis. Er begann, gedanklich auf das Geschehen des Tages zurückzublicken und wurde schnell fündig. Kurz bevor Ms. Kelly Hand an seinen Penis angelegt hatte, war er noch besorgt gewesen angesichts dessen Größe, aber als sie ihn berührte, war er plötzlich gewachsen. Alan stand auf, schaltete seine Schreibtischlampe ein und öffnete die Schublade, um ein Lineal herauszuholen. Die Erinnerung an Ms. Kelly, die seinen Penis hielt, erregte ihn, und er wollte seinen Schwanz messen.

Er stieß ihn ein paar Mal in seine Faust, worauf er schnell zu voller Länge anzuschwoll. Mit der linken Hand setzte er das Ende des Lineals am Anfang an und sah, dass seine Erektion 22cm maß. Er war sprachlos. Während er sich zurück ins Bett legte, dachte er erneut an das Rendezvous mit Ms. Kelly zurück und auf einmal traf es ihn wie der Blitz: Der Schlüssel war dieses brummende Gefühl. Zum ersten Mal hatte er es während des seltsamen Zusammentreffens mit dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt und später direkt bevor Ms. Kelly ihn in der Mittagspause geküsst hatte. Dann wieder, als er sie nach der Schule gesehen hatte und dann kam das Beste: Sein Schwanz hatte gekribbelt, kurz bevor sie ihn ergriffen hatte. Was auch immer mit ihm passiert war, dieses summende, kribbelnde Gefühl war allen Veränderungen gemeinsam. Er sah erneut auf seinen Schritt hinab, stellte sich seinen Penis in seiner ursprünglichen Größe vor und er fing wieder an zu kitzeln. Voller Erstaunen beobachtete er, wie er zu den 15cm zurückkehrte, und nur um sicher zu sein, wollte er es nachmessen. Er stand wieder auf, ging auf den Schreibtisch zu und streckte seine Hand nach dem Lineal aus. Als er etwa einen halben Meter vom Tisch entfernt war, erhob sich das Lineal in die Luft und glitt in seine Hand.

Alan atmete nun heftig, durch das Geschehen doch ein wenig eingeschüchtert. Er versuchte sich zu erinnern, was die Stimme in seinem Kopf gesagt hatte, als der alte Mann seinen Unterarm hielt. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Der alte Mann hatte ihm irgendetwas vermacht. Irgendeine Art von Macht. Er hatte sie benutzt, um seine Lehrerin zu vögeln. Er hatte sie ein weiteres Mal verwendet, um seinen Penis wachsen zu lassen. Er hatte sie benutzt, um das Lineal auf dem Schreibtisch zu sich zu rufen. Und ihm wurde klar, dass er so gut wie keine Kontrolle darüber hatte. „Entwickle deine Fähigkeiten weiter,” hatte die Stimme gesagt. Alan ging zurück ins Bett und konzentrierte sich auf seinen Penis. Er fing ein weiteres mal an, zu kribbeln, und vergrößerte sich fast schlagartig wieder auf 22cm. Er entschied sich herauszufinden, zu was er sonst noch in der Lage war. Nachdem er ins Bad gegangen war, betrachtete er seine Haare. Sie waren kastanienbraun, so wie die seiner Mutter, mittellang und durch das Liegen im Bett ein wenig durcheinander. Er schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich. Als er sie wieder öffnete, war seine Frisur perfekt geglättet, als ob er sich gerade gekämmt hätte. Er schloss erneut die Augen und nach dem Öffnen war er blond. Noch einmal, und er war komplett kahl, wie Michael Jordan. Ein letztes Mal und seine Haaren waren wieder normal.

Als er so seinen Körper betrachtete, sah er, dass er dem langen Winter, gefolgt von all der Zeit, die er im Krankenhaus bei seinem Großvater verbrachte, etwa zwei bis vier überflüssige Kilo mehr verdankte, als sein „Kampfgewicht” betrug. Alans sportliche Betätigung kam größtenteils vom Radfahren und er hatte seit Herbst seinen Hintern so gut wie nie inden Sattel bekommen. Für den Winter über hatten ihm seine Eltern das alte Auto seiner Mutter gegeben, weil sie ihr ein neues gekauft hatten. Er war deshalb nicht einmal mehr mit dem Fahrrad zur Schule gefahren, als das Wetter wieder wärmer wurde.

Während er angestrengt darüber nachdachte, schloss er seine Augen und fühlte ein Kribbeln in seinem ganzen Körper, und als er an sich hinab sah, bemerkte er, dass er dünner und wohlgeformter geworden war. Er hatte seinen Spaß damit und entschied, die Muskelmasse seiner Arme und Beine leicht zu erhöhen, doch seine ersten Bemühungen waren zu gewagt und ließen ihn aussehen wie Arnold. „Zu abgefahren,” sagte er kichernd zu sich selbst und machte das Meiste wieder rückgängig. Er verbrachte eine gute Stunde damit, an seinem Körper herumzuspielen, doch am Ende sah er fast genauso aus wie zuvor, außer dass er den 22cm langen Schwanz und die sich besser abzeichnenden Muskeln beibehielt. Gerade als er wieder unter die Bettdecke schlüpfte, etwa um ein Uhr nachts, klopfte sein Vater mit düsterer Miene an die Tür. „Alan,” fing er an, „es ist passiert. Opa Joe ist gestorben. Deine Mutter zieht sich gerade an und wir fahren jetzt rüber.” Alan begann, sich ebenfalls anzuziehen und alle Gedanken an ‘die Saat’ waren in den hintersten Winkel seines Kopfes zurückgedrängt.

Wenige Kilometer weiter konnte Megan Kelly nicht schlafen. Sie fühlte sich, als ob sie bald wahnsinnig würde. „Wie konnte ich das nur zulassen?”, fragte sie sich selbst. „Ich könnte meine Stelle verlieren und bei allen Schulen des Landes auf die schwarze Liste gesetzt werden. Alles, wofür ich gearbeitet habe, wäre ruiniert.” Aber irgendwie machte ihr das weniger aus, als es sollte. In ihrem Herzen wusste sie, dass sie dabei war, wirkliche Gefühle für den Jungen zu entwickeln, und ein Teil ihres Gehirns erzählte ihr ununterbrochen, dass Liebe wichtiger war als ihre Karriere als Lehrerin. Aber für Megan Kelly glich der Beruf der Lehrerin einem Aufbäumen gegen die Erwartungen ihrer Eltern aus der Oberschicht. Sie brauchte den Job nicht wirklich, um sich selbst zu ernähren, ihre Familie war reich und sie wurde bis zu ihrem 25. Geburtstag vor kurzem mehr als ausreichend von ihre Mutter und ihrem Vater versorgt, als sie die Kontrolle über die Stiftung, die ihr von ihrem Großvater vermacht worden war, erhielt. Man sah es ihr mit ihrem der Mittelschicht entsprechenden Lebensstil nicht an, aber ihr Treuhandfonds enthielt mehrere Millionen Dollar, fast zehn Millionen, um genau zu sein. Als sie anfing zu unterrichten, konnte sie die die unausgesprochene Missbilligung ihrer Eltern beinahe spüren. Sie hätten sie gerne als standesgemäße Ehefrau und Mutter gesehen, im Wohltätigkeitsverein der Frauen, bei den üblicherweise rechten Spendengalas und dem ganzen Rest. Sie verstanden nicht, warum sie überhaupt arbeiten wollte und dann auch noch als Lehrerin.

Die Männer des Bestattungsinstituts holten den Körper von Großvater Joe vom Krankenhaus ab und Alan und seine Eltern sahen ihnen zu, wie sie um die Ecke verschwanden. Sein Vater hatte einen Arm um seine Mutter gelegt, stützte sie, und Alan nahm die Schlüssel von ihm, um das Auto her zu fahren. Die Beerdigung würde am nächsten Tag stattfinden und Alan brachte seine Eltern nach Hause. Sie hatten etwas Schlaf dringend nötig. Es war schon fast drei Uhr morgens und sie wollten den Leiter des Bestattungsinstituts um zehn Uhr treffen. Auf der Heimfahrt sagte Alans Vater zu ihm, er solle am nächsten Tag nicht in die Schule gehen, da er und seine Mutter alles arrangieren müssten und jemand zu Hause bleiben und das Telefon beantworten müsse.

Als die fünfte Schulstunde anbrach, war Ms. Kelly begierig darauf, Alan zu sehen, doch sie wurde durch seine Abwesenheit enttäuscht. Eine der anderen Schülerinnen ihres Kurses erzählte ihr, dass sie und Alan in der selben Klasse seien und der Klassenlehrer ihnen dort mitgeteilt hätte, dass Alans Großvater gestorben sei. Megan war hin- und hergerissen zwischen der Erleichterung, ihn nicht mit ihrem unangemessenen Verhalten vom Vortag konfrontieren zu müssen, und ihrem Verlangen, erneut mit ihm zusammen zu sein, ihn eng an sich zu drücken und seine Wärme zu fühlen, die gleichzeitig durch ihren eigenen Körper strömte.

Im Büro des Schulleiters fragte sie später die Sekretärin nach Alan und der Beerdigung. Die Sekretärin erklärte ihr, dass das Begräbnis morgen, am Donnerstag, gegen Abend sei und die Familie die Trauergäste abends nach der Beisetzung einladen werde. Megan wusste nicht, ob es angebrachte sein würde, morgen bei dem Haus von Alans Familie aufzutauchen, aber die Sekretärin informierte sie darüber, dass ein Großteil der Schule gehen werde. Megan hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst, dass Alans Mutter im Elternbeirat der Schule war, aber sie war froh, nun einen guten Grund zu haben, um zu ihrem Haus zu gehen. Die fünfte Stunde war gut verlaufen und sie wusste nicht, ob das daran lag, dass die Ablenkung, die Alan sonst für sie dargestellt hätte, gefehlt hatte.

Während seine Eltern den Morgen damit verbrachten, die Vorbereitungen für die Beerdigung zu treffen, nutzte Alan seine unerwartet hereingebrochene, freie Zeit, um mit seinen Fähigkeiten zu experimentieren. Das Telefon klingelte nur sporadisch — meistens waren es Freunde seiner Mutter — und so hatte er das ruhiges Haus für sich allein. Er begann damit, einzelne Objekte zu bewegen. Er ließ einen Teil der Wohnzimmermöbel umher schweben und setzte sie vorsichtig wieder ab. Einmal, als das Telefon klingelte und er zur Küche ging, wo er das Mobilteil liegen gelassen hatte, fiel ihm ein, dass er das gar nicht tun müsste. Gerade als das Telefon ihn erreichte, öffnete er seine Hand und nahm es. Da sonst keiner hier war, konnte er seine Macht nicht dazu benutzen, andere Menschen zu beeinflussen, und je mehr er darüber nachdachte, desto mehr Fragen tauchten in seinem Kopf auf. Er dachte über die moralischen Regeln und Folgen einer solchen Kontrolle über andere Menschen nach. Ein Problem, dass er auf sich zukommen sah war, dass er keinen hatte, mit dem er über seine gegenwärtige Situation reden konnte. Er glaubte nicht, dass ihn seine Eltern verstehen oder ihm erst gar glauben würden, wenn er ihnen von ‘der Saat’ erzählte. Ein weiteres Problem mit dem er sich konfrontiert sah, war, dass es niemanden gab, der ihm helfen konnte. Der alte Mann, der ihm ‘die Saat’ vermacht hatte, war tot und er wusste nicht, ob es eine andere lebende Person gab, die sie ebenfalls mit sich trug. Vielleicht war er der einzige, vielleicht gab es aber auch hunderte oder sogar tausende dieser Leute. Sie könnten sogar Clubs oder Vereinigungen haben, Alan wusste es nicht und hatte zudem keinerlei Idee, wen er fragen sollte, oder ob Fragen an sich überhaupt eine gute Idee war.

Bis jetzt, dachte er, hatte er nur eine einzige Person beeinflusst: Ms. Kelly. Er wusste nichts von der stellvertretenden Schulleiterin oder Mr. Stanton, dem Physiklehrer. Beide waren kurz davor gewesen, Alan und Megan zusammen zu erwischen, erstere während dem Kuss in der Mittagspause und letzterer, während Alan und Megan gerade Sex hatten. ‘Die Saat’ hatte an beide auf Geheiß Alans Unterbewusstseins ein Signal ausgesandt, vom Englischraum fernzubleiben.

Gegen drei Uhr kamen seine Eltern zurück. Nach ihrem Termin beim Beerdigungsinstitut waren sie bei Großvater Joes Haus vorbeigefahren, um die Kleidung abzuholen, die er bei seiner Beisetzung tragen sollte. Alan konnte deutlich erkennen, dass seine Mutter körperlich und emotional am Ende war und er tat, was er nur konnte, um sie zu trösten. Alle Gedanken an ‘die Saat’ und seine neuen Fähigkeiten verflogen.

Am nächsten Morgen blieb Alan ein weiteres Mal von der Schule daheim. Sein Vater hatte nichts dergleichen zu ihm gesagt, doch da am heutigen Tag um drei Uhr nachmittags die Beerdigung stattfinden sollte, dachte er, dass er die Schule sowieso vorzeitig verlassen müsste, um in seinen Anzug zu schlüpfen usw. Außerdem war seine Mutter in den letzten Tagen zunehmend auf ihn angewiesen und er wollte für sie da sein. Gegen Mittag kamen einige von Alans Schulfreunden vorbei, die ihre Mittagspause opferten, um ihr Beileid zu bekunden. Ein Teil der Freunde seiner Mutter war schon seit dem Frühstück im Haus umher gelaufen und Alan war froh darüber, denn sie hielten seine Mutter durchgehend beschäftigt und lenkten sie so von ihrem schmerzlichen Verlust ab. Alan führte seine Freunde auf die rückseitige Veranda hinaus und sie unterhielten sich für etwa ein halbe Stunde, bevor es für sie Zeit wurde, wieder zur Schule zurückzugehen.

Nach der Begräbnisfeier und der Beisetzung ließ der Shuttle-Service Alan und seine Verwandtschaft bei ihrem Haus aussteigen. Die Straße war von Autos gesäumt. Ein paar ihrer Freunde und Nachbarn waren bereits gleich nach der Beerdigung zu ihrem Haus gegangen, um alles für den Abend vorzubereiten. Alan sah, dass der Esstisch an die Wand geschoben war und unter Platten, voll mit Kuchen und anderem Essen, ächzte. Irgendwer hatte eine riesige Kaffeemaschine in der Küche aufgestellt und das Haus war übersät von Klappstühlen, die vom Bestattungsinstitut geliehen waren. Alans Mutter setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und die Leute kamen in kleinen Gruppen, um ihr Mitgefühl auszudrücken. Alan setzte sich eine Weile neben seine Mutter, aber schon nach kurzer Zeit scheuchte sie ihn weg und sagte ihm, er solle lieber mit seinen Freunden rumhängen, was er dann auch tat. Es befanden sich ziemlich viele Leute in ihrem Haus, Freunde und Nachbarn, Verwandte natürlich, Kollegen aus Vaters Anwaltskanzlei und eine ganzer Haufen an Leuten, die seine Mutter von ihrer Arbeit im Elternbeirat kannten. Alan konnte sogar seinen Schulleiter am anderen Ende des Raums erkennen. Einige seiner Lehrer, aktuelle und ehemalige, kamen zu ihm herüber, um ihm ihr Beileid auszusprechen. Er fragte sich, ob Ms. Kelly anwesend sei — war aber überzeugt, dass sie nicht gekommen sei. Ms. Kelly war relativ neu hier in der Stadt und er glaubte nicht, dass sie seine Mutter in ihrer beruflichen Rolle kannte. Seine Mutter hatte nie ein Wort von ihr erwähnt und Ms. Kelly hatte auch ihrerseits nie angedeutet, dass sie sie über die Stellung seiner Mutter Bescheid wusste.

Als er in die Küche ging, um sich eine Limo zu holen, sah er sie. Sie stand bei einer Gruppe von Lehrern aus seiner Schule, die sich locker unterhielt, und als er den Raum betrat, trafen sich ihre Blicke. Alle Lehrer aus dem Kreis drehten sich um und begrüßten ihn einzeln, als letzte davon Ms. Kelly. Einige von ihnen hatten ihn umarmt, also dachte er, da einige schon so gehandelt hätten, könnte sie das auch. Megan stellte sich auf ihre Zehenspitzen und schlang ihre Arme um seinen Hals, wobei ihre Backe die seine für einen Sekundenbruchteil berührte. Sie trennten sich, Alan nahm sich sein Getränk und entschloss sich dazu, die Küche zu verlassen, da er dachte, seine Anwesenheit würde bei Ms. Kelly ein unbehagliches Gefühl auslösen.

Als es langsam später wurde, lichtete sich die Menge im Haus allmählich. Als seine Freunde gingen, begleitete er sie zu ihren Autos und sein Vater tat es ihm gleich bei seinen Arbeitskollegen. Gegen neun Uhr schließlich, sah er einen Haufen Leute das Haus verlassen, und Ms. Kelly stand gerade vor dem Kleiderständer, den sie im Flur aufgestellt hatten — eine weitere Leihgabe des Bestattungsinstituts. Er beendete die Unterhaltung, die er mit seinem Vater geführt hatte schnell, aber höflich, drehte sich zu Ms. Kelly um und sagte, laut genug, dass ihn die noch im Haus verbliebenen Gäste hören konnten, an seine Lehrerin gewandt: „Warten Sie, Ms. Kelly, ich bringe Sie zu ihrem Auto und dabei können Sie mir erzählen, was ich alles für Unterrichtsstoff versäumt habe.” Er konnte erkennen, wie sich ihre Augen für den Bruchteil einer Sekunde weiteten, bevor sie antwortete: „Mach dir darüber mal keine Sorgen, Alan, den kannst du jederzeit nachholen.”

Alan trat an sie heran und sagte, immer noch deutlich im ganzen Raum vernehmbar: „OK, danke Ms. Kelly.” Er wartete eine Sekunde. „Ich bringe Sie trotzdem noch zu Ihrem Auto.” Alans Vater sah ihnen beiden zu, wie sie zusammen gingen, und nickte anerkennend. „Wir haben einen wahren Gentleman großgezogen,” bemerkte er an seine Frau gewandt und sie stimmte ihm zu. Sie wüsste nicht, wie sie die vergangenen Tagen ohne Alan ausgehalten hätte.

„Wollen Sie ‘das Gespräch’ jetzt führen, Ms. Kelly?”, fragte Alan, als sie beide auf ihr Auto zugingen. „Ich hätte nun genug Zeit. Meine Eltern sind mit den Gästen beschäftigt.” Alan konnte sich ziemlich genau ausmalen, was Ms. Kelly zu ihm sagen würde. Sie sperrte ihren Wagen mit der Funkfernbedienung auf und bedeutete ihm gestenreich, auf der anderen Seite einzusteigen. Als er sich ins Auto setzte, dachte Alan über seine Möglichkeiten nach. Er hatte sich schon fast dazu entschieden, dass er damit klarkommen würde, ‘die Saat’ dazu einzusetzen, um sein Aussehen zu verändern, und seine Fähigkeit, Gegenstände durch Geisteskraft zu bewegen war sicherlich cool, doch er entschloss sich dazu, sie nur privat für sich einzusetzen. Er hatte auch die Aspekte der Bewusstseinskontrolle durch ‘die Saat’ sorgfältig durchdacht und war zum Schluss gekommen, dass es falsch wäre, sehr falsch sogar, Leute dazu zu bewegen, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollten, und er glaubte, dass er genügend Willenskraft besaß, um diese selbstauferlegten Richtlinien durchzustehen. Wenn Ms. Kelly sich durch und durch weigern würde, ihre Affäre fortzuführen, dann würde er damit leben, auch wenn es eine harte Bewährungsprobe für seinen Entschluss sein würde, wenn er sie für weitere drei Monate (also den Rest des Schuljahres) an fünf Tagen der Woche sehen müsste.

Er war überrascht, als Ms. Kelly den Motor anließ. Er wandte sich zu ihr um: „Was machen Sie da? Ich dachte, wie würden hier miteinander reden.” Ms. Kelly schwieg eine ganze Minute lang.

„Alan.” Sie wartete. „Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns nicht so öffentlich unterhalten würden.” Während sie fuhr, jagten ihr gegensätzliche Gedanken durch den Kopf. Einige Minuten später fuhr sie vor ein städtisches Reihenhaus, parkte, schnallte sich ab und stieg aus. Alan folgte ihr. Nachdem sie die Haustür hinter ihnen abgeschlossen hatte, drehte sie sich zu Alan und warf sich in seine Arme. Ihr Kopf lehnte an seinem Brustkorb und Tränen strömten aus ihren Augen die Wangen hinunter. Alan schlang seine Arme um sie und hielt sie, während sein Hemd ihre Tränen aufsog. Sie richtete sich auf, zog Alan mit ins Wohnzimmer und ließ ihn sich auf den Stuhl setzen, während sie ihm gegenüber auf der Couch Platz nahm. Sie wollte nicht direkt neben ihm sitzen, da sie sich selbst nicht recht vertraute.

„Ich weiß, warum Sie mit mir sprechen wollen, Ms. Kelly”, begann er. Sie sah ihn an und schniefte, eine Folge ihrer Heulorgie im Flur. Alan fuhr fort: „Sie wollen mir mitteilen, dass wir so etwas nie wieder machen dürfen, dass Sie Ihren Job verlieren und in einen Haufen Schwierigkeiten geraten könnten, richtig?” Ms. Kelly hörte ihm zu, ihr Kinn auf die Brust gesenkt, die Augen nach unten gerichtet, und wagte es nicht, Alan anzublicken. „Lassen Sie mich nur noch sagen, dass ich das verstehe, Ms. Kelly, und wenn es so sein muss, werde ich damit klarkommen.” Er sah, dass seine Lehrerin erneut angefangen hatte, lautlos zu weinen, und eine einzige Träne ihre Wange hinunter kullerte. Er wollte sich über den Kaffeetisch beugen, der sie beide trennte, und sie abwischen, aber er dachte, dass das unangebracht wäre, und so saß er ruhig dort und erwartete ihre Antwort.

Sie hob ihren Kopf, um ihn anzublicken, und wischte die Träne mit ihrem Handrücken fort. Sie war so sehr von Gefühlen ergriffen, dass sich ihre Kehle wie zugeschnürt anfühlte und sie glaubte, kaum mehr atmen zu können. Als sie versuchte zu reden, brachte sie kaum mehr als ein Flüstern zustande. „Ja, genau das wollte ich zu dir sagen. A-aber ich bin froh, dass du es ausgesprochen hast, denn ein großer Teil von mir wollte nicht aufhören.” Sie ließ diesen Satz, der das Potential besaß, eine Katastrophe auszulösen, einen Moment lang im totenstillen Raum stehen, bevor sie fortfuhr. Ihre Stimme war sehr leise und Alan bemühte sich, jedes Wort zu verstehen. Als sie erneut zum Sprechen ansetzte, konnte Alan erkennen, dass sie zitterte. Er stand auf und ging um den Kaffeetisch herum, setzte sich neben sie und hielt sie. Sie gab einen gedämpften Seufzer von sich und begann in seinen Armen, stärker zu zittern. Alan küsste sie oben auf ihren Kopf, voller Bewunderung für den angenehmen Duft ihrer Haare, und sie beruhigte sich zusehends. Als er den Eindruck hatte, sie hätte ihre Fassung so weit wiedererlangt, um wieder reden zu können, lehnte er sich zurück und schob sie behutsam von sich, sodass er ihr ins Gesicht blicken konnte. Immer noch sagte sie für ein oder zwei Minuten kein einziges Wort, sondern starrte lieber aufmerksam in seine blauen Augen.

Er dachte erneut über die Situation nach. Im Moment benutzte er seine Macht nicht, um sie zu einer Antwort zu zwingen. Zugegebenermaßen hatte er das letzte Mal auch nicht gewusst, dass er seine Fähigkeiten benutzt hatte, als sie Sex im Klassenzimmer hatten, aber diesmal spürte auch kein verräterisches Brummen in seinem Kopf, oder wie zuletzt, ein Kribbeln in seinem Penis. Falls Ms. Kelly sich mit freiem Willen dazu entscheiden würde, weiterhin mit ihm zu schlafen, hätte er sicher keine Einwände. Versunken in seinen Überlegungen bemerkte er nicht, wie Ms. Kellys Kopf sich seinem näherte. Er wurde aus seiner Nachdenklichkeit gerissen, als er ihre Lippen über seine streichen fühlte. Herzlich gern erwiderte er den Kuss und ihr Mund öffnete sich, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. „Sie schmeckte nach Kaffee,” dachte er bei sich. Sie unterbrach den Kuss und legte ihr Kinn auf seine Schulter, während sich ihr Körper an seinen drängte.

„Seit diesem einen Tag war ich nicht für einen Augenblick in der Lage, an etwas anderes zu denken als an dich und an das, was wir zusammen getan haben,” fing sie an. Sie war kurz davor, ihm zu erzählen, wie sehr sie ihn liebte, aber biss sich schnell auf die Zunge, da sie ihn nicht verschrecken wollte. Erst vor ein paar Minuten, als er sie gehalten und oben auf den Kopf geküsst hatte, hatte er ihr den Rest gegeben.

Sie wollte ihn.

Sie wollte mit ihm zusammen sein.

Sie wollte sein Mädchen sein.

Sie hoffte, er würde sie nehmen. Scheiß auf die Konsequenzen.

Zu diesem Zeitpunkt war Alan nicht einmal sonderlich überrascht. Er konnte die Hitze förmlich spüren, die von ihr ausging, als er sie in den Armen hielt. Er fing an, seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen und massierte ihre Schultern, ihren Rücken und dann ihren süßen Po. Schon jetzt war sie fast aufs äußerste angespannt und ihr Körper vibrierte förmlich unter seinen Berührungen. Sie atmete durch ihre Nase, da ihre Lippen sein Ohrläppchen fest umschlossen hielten, und so konnte er ihren heißen Atem in seinem Nacken spüren. Sie richtete sich auf, sah ihn erneut an und bedeckte seine Lippen mit ihren, während ihre Hände nach den Knöpfen ihrer Bluse tasteten. Ohne den Kuss zu unterbrechen, begann Alan sein Hemd aufzuknöpfen. Sie schlüpfte aus ihrer Bluse und ließ sie hinter sich auf den Boden fallen, um sogleich Alans Hemd zu packen und es aufzureißen, sodass die letzten zwei oder drei Knöpfe in alle Himmelsrichtungen davonflogen.

Alan zog seine Arme hervor, um sie an ihn zu drücken, seine Hände gingen auf Wanderschaft und fanden den Verschluss ihres BHs. Sie keuchte etwas, als er ihn aufhakte, unterbrach den Kuss, um sich herauszuwinden und ließ dann ihren BH einfach zwischen die beide fallen, sodass er auf Alans Schoß liegen blieb. Er spreizte im Sitzen seine Beine und sie kniete sich zwischen seine Oberschenkel, sodass ihr Hintern auf ihren Fersen ruhte, als sie sich vorbeugte, um ihren unterbrochenen Kuss fortzusetzen. Während sie ihren Mund auf seinen drückte, schob sie sein Hemd beiseite, rieb ihre harten Nippel gegen seine Brusthaare und seine stählerne Brust und quiekte dabei vor Vergnügen. Sie schob sein Hemd so weit wie möglich hinab, bis der Kragen ihn in der Mitte des Rückens berührte und der Rest sich auf der Höhe seiner Ellenbogen bündelte. Sie wand sich vor Hitze und bemerkte plötzlich, dass sie irgendwann begonnen hatte, sein Gesicht wie eine Katze zu lecken. Voller Schrecken sah sie ihn an, um dann angesichts seines Lächelns zu kichern. Er umfasste sie mit seinen starken Armen und zog sie mit sich auf die Füße, als er aufstand. „Wo geht’s zum Schlafzimmer?” fragte er, ohne sie aus der Umarmung zu entlassen. Sie nickte in Richtung der Treppe, er nahm sie auf die Arme und trug sie dann, genau wie ein Bräutigam seine Braut, über die Türschwelle. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er trug sie die Stufen hinauf.

Sanft legte er sie auf ihr Bett. Er richtete sich auf, schnallte seinen Gürtel auf und ließ die Hose zu Boden fallen. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und stieg aus seiner Hose. Dann zog er seine Socken aus. Sie war gerade dabei, hinter sich zu greifen, um ihren Rock abzulegen, als er sie aufhielt. „Lassen Sie mich das machen, Ms. Kelly.” Sie wurde rot. Er stieg aufs Bett, lehnte sich über sie und bedeckte ihre Brüste mit Küssen, während er um sie griff, um den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen. Sie hob ihren Hintern kurz an, sodass er den Rock zu Boden werfen konnte. Sofort waren seine Hände wieder an ihren Hüften, um sie um ihren Slip zu erleichtern. In dem dämmrigen Licht ihres Schlafzimmers zog er ihre Unterwäsche nach unten und sie zog ihre Beine an, damit er sie komplett ausziehen konnte. Er legte sich in Rückenlage neben sie und sie drehte sich auf die Seite, sodass sie sich küssen konnten. Die Hände beider flogen über den Körper des anderen und erkundeten sich gegenseitig. In ihrem Unterbewusstsein spürte Megan einen leichten Anflug von Verwirrung. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass Alan einen solch wohlgeformten Körper bei ihrem Zusammentreffen vor einigen Tagen gehabt hatte, aber sie würde niemals das aktuelle Geschehen unterbrechen, um sich darüber zu beschweren oder irgendwelche Fragen zu stellen.

Alans rechte Hand tastete sich hinab und er konnte ihr Nässe deutlich fühlen. Sie keuchte und stöhnte, als sie spürte, wie er sie in ihrem Heiligtum berührte, und begann vor Verlangen zu beben. „Alan,” sagte sie, „das, was du tust, fühlt sich so gut an. Ich brauche dich. Ich w-w-will, dass du mich berührst. M-mach weiter so.” Sie atmete schwer, ihr Körper zitterte immer heftiger, und als sie schließlich kam, schrie sie immer und immer wieder seinen Namen. Alan hielt sie an den Schulter fest und drehte sie so, dass sie nun über ihm war. Nachdem er sie vorsichtig an die richtige Stelle geschoben hatte, rieb ihr triefendes Loch bereits gegen seine hart geschwollene Erektion. Ihre Augen weiteten sich schlagartig, als sie seine Lanze an ihrer Spalte spürte, und sie ging in die Hocke und platzierte seine Schwanzspitze direkt vor ihrer Lusthöhle. Langsam ließ sie sich auf seinen langen Pfahl sinken und diesmal war es er, der keuchte. Sie war eng und das Gefühl ihrer sich noch immer zusammenziehenden Scheide überwältigte ihn. Er konzentrierte sich darauf, noch nicht zu kommen und irgendwo in den Tiefen seines Schädels erfüllte ihn erneut das schon bekannte wummernde Gefühl. Als ihr Hintern schließlich auf seinem Becken ruhte, langte er nach oben, um ihre zartrosa Nippel zu verwöhnen, und ein Schütteln durchfuhr ihren Körper. „Es ist so falsch, was wir hier machen, Alan, aber ich brauche es. Ich brauche dich,” keuchte sie mit einem schiefem Lächeln im Gesicht. „Ich fick dich, Alan… Ich fick dich, Alan…” wiederholte sie immer wieder gleich einem Mantra. Alan spielte weiterhin mit ihren Nippeln, kniff sie leicht, rieb sie ab und zu kreisförmig mit seinen Handflächen und nach nur wenigen Minuten kam sie erneut. Ihr Körper fiel nach vorne, ruhte nun auf seiner Brust und ihre Freudenschreie wurden von den Schlafzimmerwänden zurückgeworfen.

Doch Alan war noch nicht fertig.

Er drehte sie auf den Rücken, drang erneut in sie ein und bewegte seinen Kolben langsam hin und her, von der Spitze bis zum Anschlag. Ms. Kelly starrte ihn ungläubig an, viel zu entrückt, um im Moment irgendetwas sagen zu können. Sie fing an, leise zu wimmern, packte seinen Kopf seitlich und zog ihn zu sich herunter, um ihre Zunge in seinen Mund drücken zu können. Er wurde zunehmend schneller und nach ein paar Minuten vögelte er sie kraftvoll. Sie drückte ihren Rücken durch, kam erneut zum Höhepunkt und ihr ganzer Körper versteifte sich. Alan schoss seine Ladung in ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf, völlig besinnungslos angesichts der Leidenschaft, die sie für ihn verspürte. Sie beide brachen zusammen, ihr Körper fiel in die Matratze und er auf sie drauf, während sein schrumpfender Penis aus ihrer Tiefe auftauchte. Er drehte sich auf den Rücken und sie tat es ihm gleich, sodass ihr Gesicht seitlich an seiner Schulter lag. Er legte den Arm um sie, sodass seine Hand auf ihrer Hüfte ruhte, während sie sanft seine Brust streichelte und ihre Finger seine Brusthaare kraulten.

Alan schielte zu ihrem Nachttisch hinüber, um nach der Uhrzeit zu sehen. Wenn er heimkommen würde, dann würde er seinen Eltern erzählen, er hätte einen langen Spaziergang unternommen, um die Trauer über seinen Opa Joe zu verarbeiten. Falls sie ihm das nicht abkaufen würden, würde er mit ‘der Saat’ nachhelfen, denn er war überzeugt, dass es nicht wehtun würde, seine Macht nur dieses eine Mal anzuwenden. Er müsste in Zukunft dann nur vorsichtiger sein.

Neben ihm auf dem Bett schnurrte Ms. Kelly zufrieden und er streichelte weiter ihre Hüfte. Beide waren von einer Schweißschicht bedeckt, die langsam verschwand und sie müde werden ließ, sodass Alan zum Bettende hinunter langte und die Daunendecke, die dort zusammengefaltet war, über sie breitete. Sie kuschelten für eine Weile und genossen die Nachwirkungen des Sex, bis Alan auf die Uhr sah und merkte, dass es schon fast 22:30 Uhr war. Er drehte sich zur Seite und küsste ihre Stirn, was sie mit einem Seufzen beantwortete. Nachdem er sich auf den Ellenbogen gestützt hatte, betrachtete er ihr wunderschönes Gesicht und wischte mit seiner freien Hand einige Haare weg, die ihm den Blick auf ihre Augen versperrten. Sie erwiderte seinen Blick auf verehrungswürdige Weise, und schließlich beendete er die Stille. “Ähm, Ms. Kelly? Würde es Ihnen was ausmachen, mich nach Hause zu fahren?” Er wartete einen Augenblick und fügte dann hinzu, “Morgen ist Schule und ich muss rechtzeitig zu Hause sein, sonst bekomme ich Ärger.” Sie kicherte angesichts seiner Erklärung und sie lösten sich voneinander und fingen an sich anzuziehen.

“Weißt du, Alan,” sagte sie, während sie in eine herumliegende Hose schlüpfte, “wenn wir unter uns sind, möchte ich, dass du mich ‘Megan’ nennst.” Aus irgendeinem Grund hielten sie beide das für äußerst lustig und die Luft war von Gelächter erfüllt, als sie sich auf den Weg hinab ins Erdgeschoss machten, damit Alan sein Hemd wieder anziehen konnte, bevor sie das Reihenhaus verlassen würden. An der Haustür spähte Megan zunächst vorsichtig hinaus, um zu sehen, ob die Luft rein war, und dann rannten sie beide zum Auto.

Als sie bei Alan daheim angekommen waren, küssten sie sich kurz, Alan stieg aus dem Auto und machte sich gemächlich auf den Weg zum Haus. Die Hemdknöpfe, die ihrem wilden Liebesspiel zum Opfer gefallen waren, waren glücklicherweise die untersten, daher stopfte er sein Hemd einfach in die Hose, sodass niemand so schnell den Schaden bemerken würde. Der Flur war verlassen, als er ihn betrat und so eilte er schnell die Treppe hinauf in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Als er sich gerade auszog, um zu duschen, hörte er es an die Tür klopfen und der Kopf seines Vaters erschien wenige Sekunden später im Türspalt. “Hi Großer, ich hab gehört, wie du reingekommen bist. Wohin warst du heute Abend verschwunden?” fragte er. Alan erzählte ihm die Geschichte vom Spaziergang und sein Vater nickte verständnisvoll.

Nach dem Duschen bedauerte es Alan, dass er Megans Geruch von seinem Körper gewaschen hatte. Er setzte sich an seinen Computer, loggte sich ein und begann, seine Mails durchzugehen. Es war erst 23:15 Uhr und er ging normalerweise nie vor Mitternacht zu Bett, und heute war er zudem ziemlich aufgedreht. Er hatte erwartet, dass Ms. Kelly – Megan – ihn zu Recht zurückweisen würde, aber er war heilfroh über ihr Verlangen nach ihm. Er hatte ihr Verhalten noch nicht einmal mit seiner Macht beeinflusst. Schließlich gab er es auf, am Computer zu arbeiten, da er durch die frische Erinnerung an das mit Megan Erlebte einfach zu stark abgelenkt war.

Er stellte den CD-Spieler an und legte ein Album der Punk Band Bad Religion ein, das “Seltsamer als Erdachtes” hieß. Seine skateboardverrückten Cousins aus Kalifornien hatten ihn zu der Band gebracht und da das Schlafzimmer seiner Eltern auf der anderen Seite des Hauses lag, würde er sie nicht stören, solange er die Lautstärke auf vernünftigem Niveau hielt. Er drückte auf ‘in zufälliger Reihenfolge abspielen’ und der zweite Song, der kam, hieß “Hurra für mich” und dessen Text ergab nun für Alan ein völlig neue Bedeutung.

“Sag mir… kannst du dir vorstellen, für eine Sekunde alles zu tun, nur weil du es willst? Nun, das ist genau das, was ich tue, also ein Hurra für mich… UND FICK DICH!”

Und später, in einer leicht veränderten Version des Refrains:

“Oh ja sag mir… kannst du dir vorstellen, für eine Sekunde nur die Hälfte aller Dinge zu probieren, die du jemals wolltest? Nun, das ist genau das, was ich tue, also ein Hurra für mich…”

Der Rest sollte bekannt sein…

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Racconti Erotici

Sonia ed il fidanzato con un trans.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Quando ho visto su un sito porno dei trans che si inculavano e si spompinavano a vicenda il mio cazzo ha avuto subito una reazione incredibile, mi sono eccitato così tanto che con appena due toccate mi stavo sborrando nelle mutande, sarebbe stata una situazione imbarazzante, il computer era quello della società per cui lavoravo, così mi sono affrettato a cancellare la cronologia.
Di quella mia “evasione visiva” non ne è rimasta traccia ma il mio cervello iniziò a rimuginare alle donne avute sino ad allora, alle loro prestazioni, i bocchini che mi avevano fatto sino a quel momento non avevano la stessa carica erotica di quello che quei trans si facevano a vicenda.
Sebbene abbia conosciuto Sonia, da me soprannominata per la sua abilità nel settore specifico, “la Marchesa del Pompino”, nessuna donna mi aveva fatto eccitare in quel modo, forse neanche lei, sì neanche la Sonia del liceo così educata e troia che leccava il cazzo come una fottuta cagna e ingoiava come un uomo nel deserto assetato e avido di acqua.
Qualche volta pranzando a casa sua ho pensato che nella mia sborra ci fossero più proteine vitamine ed ormoni che in quella di altri, perciò lei veniva a rifornirsi da me anzichè andare in farmacia o in qualche negozio di articoli sportivi a comprare integratori, Sonia a tavola mangiava come un uccellino per mantenere la sua splendida taglia 42, per il resto beveva da me tutto il resto. Nonostante intorno ai trenta anni avessi questo tipo di “impegni” con lei, spesso fantasticavo, chi fantastica sogna e chi sogna desidera, vedere quei trans che avevano un fisico snello e longilineo, movenze femminili, maniere dolci ed accoglienti mi aveva destato curiosità, l’insolito è il vero afrodisiaco altro che viagra, cialis, levitra o altre pillole da super-eroi del porno.
Arriviamo a Jessica, “lei” era un ragazzo che avevo visto crescere, adesso faceva rosicare le ragazze più belle della facoltà di Scienze Politiche a Napoli, si prostituiva ogni sera per venti miserabili euro, non poteva essere possibile, di solito nell’eros ci attira molto più l’insolito del solito, Jessica con i suoi diciotto anni le sue gambe ed il suo culo meraviglioso era l’ “insolito”.
Neanche la mia fantasia era stata molto abituata alle cose solite sino ad allora, il mio desiderio divenne subito quello di avvicinare un trans, non mi eccitava l’idea di sperimentare una corporeità diversa ma la mia mente fantasticava su altre cose, poter toccare quelle lunghe gambe, quei fianchi così stretti atletici e nervosi rispetto al morbido fisico della donna, quella stessa notte feci un sogno erotico con una trans che mi inculava e io che gli sborravo sulle tette. Mi svegliai di colpo e mi accorsi di essere venuto veramente, incominciai a guardare sempre più film porno di trans, mi capitava pure di scoparmi Sonia pensando ad un culo di un trans e ritornando a casa riuscivo a vedere un film porno di trans per farmi proprio delle seghe esplosive, insomma ero proprio attratto da quei corpi magnifici. Volevo sapere, curiosare, per questo obbiettivo avevo raccontato tutto a Sonia, riuscii a coinvolgere il suo fidanzato ufficiale Francesco, non mi ci volle molto a coinvolgere Francesco, grazie anche alle sue millantate capacità amatorie e alle virtuose cavalcate olimpioniche che faceva con Sonia.
Un giorno, sbirciando su internet vidi un annuncio di una trans mulatta con una quinta di seno e un bel culo sodo, la chiamai subito e le dissi che Francesco non era mai stato da una trans ma che ne era attratto tantissimo, lei mi disse di farmi trovare sotto il suo palazzo e di chiamarla. Il tempo di avvisare Francesco e Sonia e due giorni dopo presi la decisione di andarci, quando fui sotto casa sua la chiamai e le domandai cosa dovevamo fare, eravamo in quattro, la più felice sembrava essere Sonia pensando che quello che le potesse capitare era di beccare tre cazzi al volo contemporaneamente.
Lei ci disse di aspettare fermi nel parcheggio e che ci stava guardando, dopo circa trenta minuti vidi venire verso di me una figa pazzesca in jeans corti e una t-shirt che esplodeva dalle tette, era lei, avevo il cuore a 1000, mi chiese il nome e si presentò anche a Francesco e Sonia. Ci invitò a salire e dopo aver chiarito che la persona interessata era Francesco lo baciò con tutta la lingua nella sua bocca, sentiva il cazzo del ragazzo esplodere cosi gli tolse i vestiti, lo buttò sul divano e cominciò a spompinarlo, si aggiunse subito Sonia che leccò tutto finchè Francesco non le venne sulla bocca, Sonia e Consuelo bevvero tutto. Dopo questi preliminari Francesco inizia a capire che cosa può volere Consuelo per meritarsi i 500 euro concordati, portò il ragazzo in camera sua e lo convinse a rimanere perchè gli aveva riservato un trattamento speciale, lei prese dal bagno un rasoio e un asciugamano che gli mise sotto il culo, inizia così a depilargli la parte sotto i testicoli e vicino al buchino vergine con abilità e precisione, dopo aver posato tutto in bagno Consuelo torna con del gel e dei preservativi, quindi gli alza le gambe e comincia a leccare il buchino e ad infilarci la lingua dentro. Sonia a quella vista era completamente bagnata, riuscii con scaltrezza a sentirla sotto la gonna ma Francesco era diventata la troia di Consuelo, faceva di lui quello che voleva ed infatti si tolse il perizoma e si girò di s**tto in un 69 forzato puntando sopra la sua bocca il suo enorme cazzo mulatto, il cazzo era duro e Francesco lo subì tutto.
Mentre Francesco veniva fottuto io nel frattempo in un’altra stanza prendevo da dietro Sonia inculandola in una allegra cavalcata, Francesco ci ha raccontato dopo che era impegnato a non soffocare col cazzo di Consuelo di cui sentiva l’odore e beveva il seme, il frocetto si era già abituato a Consuelo, aveva in mano (non so come avesse fatto a prenderlo ) un vibratore e così dopo una leggera lubrificazione iniziò la penetrazione. Il Don Giovanni dei quartieri alti di Napoli veniva inculato da un vibratore che gli causava un dolore atroce al culo, Consuelo in un’occhiata aveva capito l’intesa che esisteva da tempo tra me e Sonia, quasi reggendo il gioco dei nostri piccoli tradimenti si accanisce contro Francesco, gli fa tenere il vibratore con le sue stesse mani nel suo culo che ormai non lo espelleva più. A Francesco quel giochino iniziava a piacere, Consuelo si era già infilata un preservativo e gli sussura con voce sensuale che vuole infilarsi nel culetto di Francesco finchè non avrebbe goduto anche lei, alla vista di un arnese da 25 centimetri il ragazzo prova a dire di no, Consuelo gli toglie rapidamente il vibratore dal culo sputa un paio di volte nel buco del culo e in un colpo secco e doloroso se lo incula. Si trattava di un cazzo più morbido del vibratore ma più grosso e lungo, ad ogni pompata venie spinto con destrezza sempre più dentro, ad un certo punto Francesco rivela la sua vera natura di frocio latente, inizia ad urlare e godere con Sonia ad un passo, era dentro tutto voleva essere trombato come la sua troia.
Francesco era eccitatissimo non voleva smettere, sborrò un paio di volte, si bevve pure tutto lo sperma della travestita, alla fine dopo quasi tre ore di giostra Francesco non riusciva a credere all’idea di aver tradito la sua fidanzata con un trans, era ufficialmente passato dal ruolo di “sciupafemmine” della Napoli dei Baroni e dei Principi a quella di una squallida troia drogata vogliosa di prenderlo. Sonia chiese a me di essere riaccompagnata a casa, Francesco avrebbe preso un taxi, da quell’avventura di cui fui testimone non ho più visto Sonia, ho saputo che per volere dei suoi genitori era stata quasi costretta a sposarsi con Francesco, dal quale aveva divorziato dopo un paio di anni.

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Gruppen

Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel un

Die Geschichte trug sich in meiner Pubertät zu. Ich war 16 und der andere Schwanz gehörte meinem Kumpel Christian, ebenfalls 16.

Zuerst zur Vorgeschichte:
Ich kam ungefähr mit 12-13 in die Pubertät. Meine ersten Wichsversuche unternahm ich an der BRAVO. Dr. Sommer hat ja zu der damaligen Zeit viel für die Aufklärung getan 😉
Die ersten Orgasmen waren Luftnummern, d.h. es kam zu keinem Erguss. Aber das Gefühl dabei war großartig. Ich konnte gar nicht die Finger von meinem immer größer werdenden Schwanz lassen. Den ersten Abgang hatte ich wohl mit 14. Was mich aber auch stutzig machte war, dass mich die Schwänze der Jungs im Dr. Sommer-Teil gleichfalls aufgeilten, wie die Körper der Mädels. War etwa etwas nicht mit mir in Ordnung? Stand ich auf Schwänze?
Mit der Frage musste ich mich noch ca. 2 Jahre abquälen.

Es begab sich zu der Zeit, dass man versuchte noch an andere Wichsvorlagen als an die BRAVO zu kommen -> Sexfilme, Pornos natürlich. Schließlich will man ja nicht nur vom „Biest mit zwei Rücken“ lesen. Mein Kumpel Christian hatte anscheinend bessere Connections, um an die Ware zu kommen. Christian war schon immer groß gewachsen und sehr schlank. Die Mädels flogen reihenweise auf ihn ab und seinen makellosen Körper. Ich hingegen war schon immer pummelig gewesen (jetzt zum Glück nicht mehr).
Immer wenn ich bei ihm zu Besuch war und seine Eltern waren nicht zu Hause, sahen wir uns seine neusten Errungenschaften an. Natürlich machte uns das schon ziemlich geil, aber keiner wollte es so recht zeigen. Die Beulen in unseren Hosen schrien jedoch verzweifelt nach Freiheit. Nach ein paar weiteren Sessions fassten wir uns ein Herz und packten unsere Schwänze aus um sie uns, noch jeder für sich, ordentlich vom Druck zu befreien. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen hin und wieder Christians Schwanz anzuschauen. Er war etwas länger und stärker nach oben gebogen als meiner, aber bei weitem nicht so dick wie meiner. Und er war beschnitten. Gott, was fand ich diesen Schwanz geil. Jedoch hielt ich mich zurück dies zu zeigen. Natürlich sah er dass ich seinen Schwanz begutachtete.

Wir saßen also in seinem Zimmer vor dem Fernseher und schauten die Filmchen auf VHS-Kassetten…ja, liebe jüngeren Leser, zu der Zeit gab es noch kein Internet bzw. nur mit Modem und die Rechner waren noch auf 486er-Architektur. Ich schweife ab.
Wir saßen also in seinem Zimmer und wichsten unsere Schwänze. Immer wenn es mir kam, und ich war immer der Erste, unterbrach er sein Tun und schaute mir zu wie ich im hohen Bogen schön auf seinen Boden abspritzte. Leider konnte ich nicht bei ihm zuschauen, denn er verschwand daraufhin im Badezimmer und kam erst nach 2 min. wieder mit abgewichstem Schwanz heraus. So war es eigentlich immer.
Nun kam ein Tag an dem wir wieder zusammen wichsten, aber ich einfach nicht kommen konnte. Ich hab mir den Schwanz gekeult wie ein Irrer. Mir tat schon das Handgelenk weh, aber es wollte einfach nicht so weit kommen. Irgendwann stoppte Christian seine Wichserei und fragte mich was mein Problem heute sei. Ich meinte zu ihm dass heute irgendwie der Reiz fehlt. Er schaute mich kurz an und fragte dann, ob er es mal versuchen darf. Ich war in dem Moment etwas Baff. Hat er mich jetzt tatsächlich gefragt, ob er mir den Schwanz wichsen darf? Sollte ich es wirklich zulassen? Überschreite ich damit nicht eine Grenze. Viele kennen es aber selbst. Die Geilheit und die Neugierde darauf eine fremde Hand, ja Männerhand, am Schwanz zu haben überwiegt dann doch.
Ich meinte dann zu ihm, er solle doch mal sein Glück versuchen. Es war ein komisches und zugleich erregendes Gefühl als er meinen Schaft in seine Hand nahm. Er fühlte ihn zuerst leicht und machte mir ein Kompliment über die Dicke meines Schwanzes. Dann begann er langsam seine Hand auf und ab zu bewegen. Meine Vorhaut gleitete dabei immer weiter über meine dicke Eichel zurück. Man war das ein geiles Gefühl, was ich auch mit einigen saftigen Stöhnern quittierte. Ich stand von seinem Bürostuhl auf und legte mich zu ihm ins Bett, damit er mehr Spielraum hat. Er bearbeitete meine Stange richtig gut und meine Lusttropfen erzeugten schmatzende Laute immer wenn die Vorhaut bewegt wurde.
Nach ein paar Minuten spürte ich wie sich langsam mein Beckenmuskel zusammenzog. Ich wusste dass es mir gleich kommen würde und teilte ihm es mit, dass ich gleich abspritzen würde wenn er weiter so gut wichst. Das schien ihn noch mehr anzuspornen, denn anstatt mir wieder das Ruder zu übergeben gab er mir jedoch den Rest. Ich keuchte heftig und bäumte mich auf, als mein erster Schub weißen Goldes aus dem Schwanz spritzte und in hohem Bogen auf meiner Brust landete. Schub für Schub quoll und schoss aus meinem Rohr, doch Christian wichste weiter bis seine Hand über und über mit meiner Ficksahne bedeckt war. Erschöpft holte ich Luft und begann mir sie Sahne vom Körper zu wischen. In Erwartung dass ich mich jetzt bei ihm revanchieren konnte wunderte ich mich, wieso er jetzt wieder im Bad verschwand. Super, dachte ich. Jetzt hätte ich endlich mal die Gelegenheit diesen Prachtschwanz zu wichsen und dann rennt er ins Bad davon…

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Racconti Erotici

La storia di Natasha

Fino a pochi mesi prima Natasha era stata una bellissima modella russa. Le sue foto erano sui giornali di moda di mezza Russia ed avevano fatto il giro del mondo. Poi aveva conosciuto Hugh Brandon, il magnate di una multinazionale petrolifera, con lui si era trasferita in Canada, in una principesca lussuosa villa. La differenza di età (25 lei, 55 lui) non rappresentava affatto un problema: ben più importante per la bella Natasha era la relazione con i costosissimi gioielli che amava indossare ed esibire. Era bellissima: 1.80 di altezza per 59 chili, lunghi capelli biondi e lisci, gli occhi azzurri, un culo da favola. Alle feste poteva passare per la figlia di qualche invitato, invece era la moglie rispettata dell’uomo di gran lunga più potente del gruppo. Mr. Brandon vedeva che gli altri uomini la guardavano con chiari ed evidenti desideri, mentre le altre donne, come una gran puttana di classe. L’occasione per tutti fu la festa di compleanno del gioielliere, il fornitore degli anelli d’oro, dei bracciali e dei collier di diamanti che Natasha indossava. Pochi intimi, tutti vestiti eleganti, le donne molto raffinate, gli uomini in rigoroso smoking. Natasha era letteralmente vestita da sballo, tutta di nero: abito corto aderente in pelle, collant sorrette da giarrettiera di catenelle dorate, scarpe con tacchi a spillo di 12 centimetri, uno string di diamanti che dietro le copriva appena il buco del culo, le unghie rosse attaccate, lunghissime, a sembrare vere. E poi gli altri gioielli: tutta una serie di bracciali e di anelli sfolgoranti, di gran valore ed effetto, oro e diamanti che luccicavano con le luci spente, che davano luce e colore a tutto ciò che c’era intorno. La bocca rossa ed un trucco forte, acceso, sugli occhi, poi i lunghi orecchini d’oro che penzolavano quasi fino alle spalle e poi, quel maestoso collier, un neklace tutto ricoperto di diamanti, un bagliore immenso che esaltava tutta la luce del suo viso evidenziandone quella bocca rossa carnosa, perfetta, e i lunghi capelli biondi, lisci, setosi, vellutati. Cento, forse centocinquanta milioni di euro: tanto sarebbe costato scoparsela, con tutti quei gioielli. E Edward Glass ce l’aveva duro da un pezzo, quella sera poi, era il suo compleanno. L’occasione era propizia perchè Mr. Brandon, dovette presto abbandonare la festa, causa improrogabili affari di lavoro. Natasha insistette per accompagnarlo, ma Mr. Brandon disse che si sarebbe divertita di più restando a quella festa. E così Natasha restò e appena Edward lo seppe, si sentì tra i pantaloni qualcosa di grosso che sembrava crescere ancora di più. La festa andò avanti tra vino e champagne e tutti erano particolarmente su di giri. La musica faceva il resto. Anche Natasha aveva bevuto parecchio e dall’alto del suo metro e novantadue non stava più in piedi. Con una scusa qualunque Robert chiese a Natasha di salire su in camera, dove c’era un tavolo da biliardo ma soprattutto la cassaforte con i gioielli. La convinse con la scusa dell’imitazione di una collana, quella che pare appartenuta alla regina Maria Antonietta, prima che venisse decapitata. Natasha non potè res****re alla tentazione di vederla e di indossarla. Su per le scale, Edward l’aiutava a salire cingendole i fianchi, nemmeno per un attimo poté distogliere lo sguardo dall’incantevole visione di quelle chiappe che si muovevano lentamente, con il buco del culo appena oscurato dallo string di diamanti. Entrarono nella camera e lui era ormai in preda all’agitazione, mentre lei era completamente esaltata dall’idea di indossare quella collana. Lui gliela diede, lei restò senza fiato per ciò che vedeva, una cosa così bella che lei, pur amante dei gioielli, non aveva mai visto. Chiese di indossarla e lui rispose che avrebbe accettato solo se in cambio, dato che era il suo compleanno, lei avesse accettato di ballare un lento con lui. Affare fatto. Nel frattempo Edward si era tolto lo smoking ed anche la camicia, era rimasto a petto nudo e non era un bella visione. Un metro e sessanta di altezza, cioè 30 centimetri più basso di lei, una pancia abnorme da tre strati rigonfianti, completamente calvo e per giunta con il corpo completamente ricoperto da una folta peluria. Era talmente peloso che anche la schiena e soprattutto le spalle, avevano peli lunghi dappertutto, spietatamente ancora neri nonostante i 50 anni che scoccavano più o meno in quell’istante. Ma Natasha, tutta ricoperta di oro e diamanti e con in più, adesso, quella straordinaria collana dal valore inestimabile, gli mise le braccia intorno al collo e lui, subito, ai fianchi. Forse per la bella Natasha era ancora un gioco, bella e ricca com’era, ed ecco che con le mani e le unghie rosse lunghissime gli accarezzava persino la nuca e le spalle, eccitandolo di più, come una bestia. Edward rispose facendo scendere le sue mani lungo le cosce, poi sulle natiche e lei, compiacente e divertita, ancora un po’ ignara di quanto stava per accadere, gli sorrideva compiaciuta con la sua bocca pennellata di rosso fuoco. Fu un attimo. Robert la girò e riuscì a chinarla sul tavolo da biliardo, si scese i pantaloni e glielo ficco’ nel culo prendendo la rincorsa. L’urlo di Natasha fu subito soffocato dalle mani forti di Edward che trovò subito la posizione per afferrargli il collo e stringerla con tutta la forza. Iniziò a scoparla come un forsennato urlandogli “Troia, puttana, adesso stai zitta, zoccola, ho le palle piene, devo sfondarti!” e Natasha impietrita e frastornata non poteva più muoversi. Si sentivano solo i rumori dei suoi braccialetti che cozzavano l’uno contro l’altro e le urla di piacere di Edward che l’aveva passata con un cazzo duro e robusto e se la stava scopando a sangue. Si fermò giusto un attimo prima e, appena Natasha cercò di muoversi, lui strinse ancora più forte il suo collo, poi ebbe in un urlo liberatorio e feroce, giunto che fu al culmine dell’orgasmo. Uscì tanto di quello sperma che lo string di diamanti della bella Natasha sembrava brillare di nuove pietre preziose.

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Reife Frauen

Meine Entjungferung

Nach meinem ersten Besuch bei ihm verging einige Zeit. Mein erstes Sexerlebnis mit einem Mann musste ich erst mal verarbeiten. Es war unglaublich geil und erregend gewesen, als er mir meinen Schwanz das erste mal geblasen hatte. Es war ganz anders als von einer Frau. Dennoch zögerte ich lange vor einem erneuten Besuch. Er hat mich zwar mehrmals angerufen, aber ich habe ihn immer wieder vertröstet. Ich musste erst einmal für mich verstehen, ob ich nun auf Frauen oder auf Männer stand.

So vergingen etliche Wochen – doch immer öfter träumte ich nachts davon, ihn wieder zu sehen, das erlebte wieder zu erleben. Bald hörte er jedoch auf mich anzurufen. Offenbar dachte er, das erste mal wäre für mich doch genug gewesen. Er konnte nicht wissen, dass ich nun regelmäßig in Gedanken an einen Mann masturbierte, davon träumte einem Mann den Schwanz zu blasen und – ja ich träumte auch davon anal genommen zu werden. Häufig schon hatte ich mir den Finger in mein Loch gesteckt und dabei eine heftige Erektion bekommen, so lange und ausgiebig habe ich mich so selbst befriedigt und bis zum Höhepunkt mein Loch selbst bearbeitet, bis ich voller Erschöpfung abgespritzt habe. Bald reichte es mir nicht mehr mit dem Finger und ich nahm mir eine dicke Kerze, die ich in der Form eines Penis zurechtschnitzte. Ein Penis mit dicker Eichel so wie mein Schwanz. Dieses Gefühl, wenn der Schwanz eindringt und nachdem die Eichel eingedrungen ist der Widerstand geringer und dafür die Lust umso größer wird ließ mich nicht mehr los. Irgendwann war mir klar, dass ich ihn besuchen müsste, ihn bitten müsste mich zu nehmen. Ich wollte endlich das erste mal richtig Sex mit einem Mann haben, das erste mal anal genommen, entjungfert werden.

Eines abends, ich war schon zu Bett gegangen, träumte ich wieder sehr intensiv von ihm, von einem großen harten Männerschwanz. Ich machte meine Nachtlampe an und stand wieder auf, ging voller innerer Aufregung und Nervosität an mein Telefon, nahm den Hörer in die Hand, wählte seine Nummer – und legte wieder auf. Aber mein Penis war ganz steif und hart, in Gedanken kam ich nicht mehr vom Wunsch nach einem Männerschwanz los. So fasste ich dann doch all meinen Mut und wählte nochmal seine Nummer. Mit jedem Läuten pochte mein Herz zunehmend stark. Nach wenigen Malen Läuten nahm er den Hörer ab und meldete sich. Ich fragte nur: „Hallo, hier ist Chris, hast Du Lust auf einen Besuch?“ Er: „Ja gerne, wann denn?“ Ich fragend: „Jetzt gleich vielleicht? Ich könnte gleich kommen wenn Du Lust und Zeit hättest“. Er zögerte etwas: „Ja, oh, ok, gerne.“ Und fragte dann gleich „Wann wärest Du denn da?“. Ich: „So in etwa 20 Minuten könnte ich da sein, ok? Ich freue mich“ sagte ich zum Schluss des Telefonats.

Als ich aufgelegt hatte war ich voller Erstaunen über mich selbst. Was mache ich da gerade fragte ich mich. Ich rufe nachts einen Mann an, um mich mit ihm zu verabreden, um Sex mit ihm zu haben – obwohl ich ihm das ja in dem Moment nicht gesagt hatte. Aber dass er sofort darauf einging freute mich sehr. Ich dachte nur: wow, das hat ja geklappt. Freude und innere Erregung stiegen. Meine Lust war gewaltig, ich wollte endlich erleben wie es ist von einem Mann genommen zu werden. So zog ich mich wieder an und machte mich auf den Weg zu ihm. Allerdings hatte ich darauf verzichtet mein Höschen anzuziehen. Dieses freie Gefühl in der Hose erregte mich noch mehr …

Bei ihm angekommen klingelte ich unten an der Haustür. Sofort summte der Türöffner und so ging ich voller Aufregung die Treppe hinauf. Schon als ich die Treppen empor stieg merkte ich in mir eine weiter zunehmende Erregung. Mein Glied war frei in der Hose, meine Hoden waren fest und ebenso wurde mein Penis noch härter. Schon auf dem ganzen Weg zu ihm war er steif, aber jetzt war er absolut hart. Beim steigen der Treppen wich meine Vorhaut von der Eichel, die nun an der Hose rieb. Das tat mir etwas weh, aber zugleich machte ich es mich noch erregter. So fasste ich schon auf dem Weg die Treppe hoch an mein Glied und rückte Penis und die dicken festen Hoden zurecht. Meine Jeans war etwas eng und im Schritt nun ganz und gar ausgefüllt.

Oben angekommen stand die Tür schon leicht angelehnt offen und so ging ich hinein. Er war noch nicht zu sehen, ich hörte nur, dass er in der Küche war. Ich sollte meine Jacke ablegen und die Schuhe ausziehen, rief er, was ich dann gleich tat. Ich kniete also in seinem Flur um die Schuhe auszuziehen. In diesem Moment kam er aus der Küche und begrüßte mich freudestrahlend. Er hatte einen Nachmantel an: „Entschuldige bitte, dass ich schon meinen Nachtmantel anhabe“ sagte er, „aber ich war schon auf dem Weg ins Bett als Du angerufen hast. Möchtest Du etwas trinken“. „Ja gerne“ sagte ich, „vielleicht einen Wein?“

So ging er Wein holen, während ich in sein Wohn- und Schlafzimmer ging. Seine Bettcouch stand offen, die Bettcouch, auf dem er mir das erste mal meinen Schwanz bis zum abspritzen geblasen hatte. Nun wollte ich mehr, wusste aber nicht recht, ob ich ihm das sagen könnte. Würde er mich denn überhaupt mein Loch ficken fragte ich mich. Ich war sehr nervös. Und sehr erregt.

Als er mit dem Wein auf mich dann zukam sahen wir uns tief in die Augen und wir beide lächelten etwas verlegen. Er fragte mich, was denn los sei, dass ich so spät anrufe. Ich druckste etwas herum und erzählte dann etwas von einem Computerproblem bei dem er mir unbedingt helfen müsse. Es sei dringend für mich und ich wäre ihm dankbar, er könne dabei helfen. Er schaute dann etwas erstaunt und sagte dann aber: „Na klar kann ich Dir helfen, lass uns an den Computer gehen und ich erklär Dir das“.

So gingen wir an den PC, er setze sich in seinen Bürostuhl und ich stand daneben und schaute mit ihm auf den Monitor. Mein Penis war aber immer noch ganz steif und ich war mir irgendwie sicher, dass er das an der im Schritt prallen Hose sehen müsste. Ich weiß es aber nicht, ob er das wirklich sah, denn er schaute mir zwar auf die Hose, sagte aber erst einmal nichts. Ich würde also offensiver werden müssen dachte ich. Und mit einem Mal schoss es aus mir hervor: „Ich möchte Deinen Schwanz blasen. Und nach einer kurzen Pause schob ich hinterher: „Und ich will von Dir gefickt werden“. Er schaute mich von unten nach oben an, war ganz erstaunt und fing dann an zu lächeln.

Er stand auf, umarmte mich und merkte dass ich vor Erregung zitterte. Ich war unendlich befreit, dass ich meinen Wunsch geäußert hatte und er mich nicht abwies. So umarmten wir uns und zogen uns dann gegenseitig aus. Als er mir die Hose öffnete sprang mein voll erigierter Penis aus der Hose, was ihn sehr freute. Ich öffnete seinen Nachtmantel, unter dem er nichts anhatte und streifte ihn herab. Ein schöner leicht muskulöser Mann stand da vor mir. Und sein Penis war ganz und ganz steif und stand aufrecht vor mir. Offenbar, so dachte ich mir dann, hat er damit gerechnet, dass heute nach zwischen uns etwas tolles passieren könnte.

Als wir beide ganz nackt waren umarmten wir uns wieder ganz inniglich und rieben dabei unsere Schwänze aneinander. Ich nahm seinen Schwanz, er meinen und wir wichsten uns gegenseitig. Sein Schwanz war etwas kürzer als meiner, dafür aber dicker. Es war unglaublich geil seinen Schwanz in der Hand zu haben und dann schaute ich ihm in die Augen, schaute herab und kniete mich dann vor ihn hin.

Ich betrachtete seinen Penis intensiv, immerhin hatte ich nun das erste mal wirklich einen anderen Männerschwanz in der Hand, den ich jetzt blasen wollte. Noch nie hatte ich einen Männerschwanz geblasen und war ganz gespannt darauf. Zuerst streichelte ich den Penis, dann seine festen Hoden, küsste die Hoden und dann den Penis. Ich leckte dann mit meiner Zunge seine Eichel die beschnitten war. Dabei schaute ich ihn dann von unten ins Gesicht und sah, wie er es mit offenem Mund und geschlossenen Augen genoss von mir geblasen zu werden. Ich war sehr aufgeregt und dann flossen meine Lippen über seinen ganzen Stab, den ich bis zum Schafft in meinen Mund aufnahm und nun intensiv leckte und küsste. Er fing an zu stöhnen, was mich immer geiler machte und mich veranlasste ihn noch mehr zu blasen.

Dann befahl er mir plötzlich aufzuhören und sagte: „Ich soll Dich doch noch vögeln, also darfst Du mich nicht zum abspritzen blasen“. „Ja“ sagte ich, „Du musst mich ficken, ich träume schon seit Wochen davon von Dir hart durchgefickt zu werden“. Mit diesen Worten legte ich mich in sein Bett und hielt ihm erwartungsvoll meinen Hintern entgegen.

Er fing an meine Pobacken zu streicheln, kniff sie etwas, schlug mir dann leicht schmerzhaft auf den Hintern und sagte dann: „Geil und stramm ist Dein süßer Arsch ja schon, der macht mich richtig an“. „Das hoffe ich sehr, dass Dich mein Arsch anmacht“, erwiderte ich und reckte ihm meinen Hintern etwas mehr entgegen. Nun streichelte er mich voller Erregung, zwischen den Schenkel an den festen Hoden und dann vom Rücken abwärts immer tiefer. Voller Erregung merkte ich, wie er mit seinen Fingern zwischen Meinen Schenkeln immer näher um meinen Anus streichelte, was mich sehr stark erregte. Ich stöhnte leicht. Dann drückte er auf mein Loch und ich fing immer schwerer an zu atmen und stöhnte stärker. „Ja Du geiler Hengst, das ist so geil wenn Du mich da streichelst“ sagte ich stöhnend. Ich wand mich auf seinem Bett, drückte mein Gesicht auf die Matratze und meine Hände vergruben sich fest klammernd im Laken. „Jaaa, mach bitte weiter so, das ist so geil, ich will Dich spüren.“ Als ich das sagte drang er mit seinem Finger in mein Loch, überwand den ersten Widerstand, drang langsam ich mich ein und ich fing noch stärker an zu stöhnen. Es tat einerseits weh, andererseits war die Lust ganz gewaltig.

„Ich muss etwas Gleitmittel nehmen“ sagte er mir dann und holte sich ein Fläschchen mit der wundervollen Flüssigkeit. „Wir brauchen das, damit ich Dich ganz nehmen kann“ sagte er dann und fing an meinen Anus einzucremen. Er streichelte mich und cremte mich und drang dann mit seinem Finger wieder in mich ein, diesmal nur viel leichter als vorher. Ich stöhnte und empfand zunehmende Lust und Geilheit, merkte mit welcher Lust er meinen Arsch streichelte und dann mit seinem Daumen in mich tief eindrang, mich dehnte und vorbereitete. „Jaaaa“ stöhnte ich laut und tief, „das ist so geil, ich will Dich, ich will Deinen Schwanz spüren, fick mich endlich Du geiler Hengst“. Aber er dehnte mein Loch zunächst noch etwas weiter, griff meine Pobacken und drückte sie auseinander, während er mit dem Daumen in mich eindrang.

Dann befahl er mir mich vor ihm hinzuknien. „Mach, ich muss Dich jetzt ficken, mein Schwanz ist jetzt ganz heiß und dick“ sagte er. Mit diesen Worten spürte ich, wie sein dicker Penis an meinem Hintern rieb. Zunächst die Poritze rauf und runter, bis er seine Luststab mit sanftem aber stetigen Druck auf mein Loch drückte. Sein Schwanz war so gewaltig viel größer als sein Daumen und es tat mir etwas weh. Er spürte das und zog etwas zurück. „Nein, mach weiter, das ist so geil wenn Du Deinen Schwanz da hast, bitte fick mich hart durch“ sagte ich dann voller Geilheit. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, griff meinen Hintern und nahm mich. Langsam aber stetig drang er nun in mich ein. Ich spürte jeden geilen Zentimeter, wie seine Eichel mein Loch öffnete, in mich eindrang und wie der Schmerz nachließ, als die Eichel erst einmal den ersten Widerstand überwunden hatte. Dann glitt sein Penis langsam immer tiefer in mein Loch bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut und voller Geilheit: „Jaaaa, fick mich hart durch, stoß mich, besorg es mir“.

Mit immer schnellerem Rhythmus nahm er mich, stöhnte dabei und stieß seinen Schwanz in mein Loch: „Jaaa, Du hast einen so geilen Fickarsch, Dein Loch ist so wunderbar eng.“ Er beherrschte seine Aufgabe perfekt, ging aus meinem Loch raus und drang wieder mit hartem Stoß ich mich ein. Bei diesem Wechselspiel konnte ich nur noch stöhnen und vor Geilheit und Glück „jaaa, jaaa, jaaa, fick mich“ jauchzen.

Während er mich so hart nahm masturbierte ich meinen eigenen dicken harten Schwanz und rieb ihn heftig. Die Vorsahne kam tröpfchenweise und dann spürte ich, wie seine Stöße immer härter aber langsamer wurden, wie er immer schwerer stöhnte: Jaaa Du geile Fickstute, Dein Arsch ist jetzt ganz heiß und nass“. Sein dicker Penis glitt nun ganz leicht in meinem Loch rein und raus. Ich drückte meinen Hintern im gleichen Rhythmus entgegen. Dann zuckte er, stöhnte laut und tief, „Jaaaaa, ich komme und spitze“ sagte er voller Lust und Geilheit. Dabei klammerte mit seinen Händen fest meine Aschbacken und stieß seinen Penis ganz tief in mich rein. Seine volle Ladung Sperma ergoss sich in mir. Es dauerte lange und dann merkte ich, wie sein Schwanz leicht erschlaffte. Er zog dann seinen Penis langsam aus meinem Anus sogleich lief eine Menge Sahne meine Arschritze hinab auf meine dicken festen Hoden. Ich war nun am Arsch ganz nass, von seinem und meinem Schweiß und seiner Ficksahne, die langsam weiter aus meinem Loch floss. Ich rieb meinen Schwanz weiter und dann kam auch ich und spritze mit tiefem Stöhnen eine große Ladung von meinem Sperma in das Bettlaken. Erschöpft und ermattet ließen wir uns in das Bett fallen und schliefen fest ineinander geklammert ein.

Das war meine Entjungferung, an die ich immer wieder gerne zurück denke …

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Erstes Mal

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 5

26.Dez. Das erste mal

Geweckt wurde ich von Opa. Es war noch dunkel und er meinte ich sollte aufstehen und mit in den Stall kommen. Schnell hatte ich eine Jeans und Pullover angezogen und bin in den Stall. Ein fremder Wagen stand auf dem Hof und im Stall brannte Licht. Ich ging hinein und Opa winkte mir zu ich sollte mich beeilen. Jakob und eine Frau waren bei der Stute. „Das ist unsere Tierärztin die hat uns schon oft geholfen wenn es Probleme gab. Sie hat ein Medikament gegeben und wird jetzt das Fohlen holen. Sie ist schon überfällig und hat vor ein paar Stunden schon angefangen zu randalieren da haben wir Heidi angerufen und jetzt ist sie hier“.
„Johannes komm her du musst mit anfassen das schaffen wir nicht alleine“ sagte sie zu Opa. „Nein nein das macht jetzt Bernd das ist der neue Hofbesitzer und hat ab sofort Entscheidungsgewalt. Ich bin mir sicher das mein Enkel es genauso gut macht wie ich“. Erklärte Opa und schubste mich in die Box. Heidi sagte mir genau was ich zu machen hatte und nach einer Stunde hatten wir das Fohlen und die Mutter wohlbehalten in der Box stehen. Wir wuschen uns notdürftig und sie verabschiedete sich bis Nachmittags um noch einmal nach den beiden zu sehen.
Wir gingen in die Küche und machten Kaffee. „Bernd heute Mittag kommen Nachbarn die haben ihrer Tochter ein Pferd versprochen und wollen sich heute eins aussuchen. Ich möchte das du das Verkaufsgespräch leitest und ich bin nur dabei falls es Schwierigkeiten gibt“. „Du meinst ich kann das? Wie viel kostet denn so ein Pferd? Und was muss ich denn sagen?“ mir wurde Schwindelig. „Es kommt auf das Pferd an wir werden uns schon verständlich machen. Du brauchst auch keine Angst haben die haben Geld genug. Zeige ihnen die Pferde die zum Verkauf stehen und lass sie selber entscheiden“.
„Welche Pferde stehen denn zum Verkauf?“ wollte ich wissen. „Natürlich alle aber wenn es ein Zuchtpferd ist kostet es natürlich viel mehr wie ein Ackergaul“. Opa lachte und klopfte mir auf die Schulter. Jakob kam und wir Frühstückten zusammen und unterhielten uns noch bis es hell wurde. Oma kam und erkundigte sich nach dem Fohlen. Opa berichtete wie ich mit Heidi das kleine auf die Welt gebracht habe und er schmückte seine Geschichte richtig schön aus. „Ich geh erst einmal unter die Dusche“ sagte ich und traf auf der Treppe Gudrun. „Du wirst die Bilder doch niemandem zeigen oder?“ versperrte sie mir den Weg. „Ich überlege mir ob ich sie nicht einmal Andrea zeigen sollte?“ blinzelte ich sie an. „Mach das bitte nicht. Die kleine ist doch noch“ ich viel ihr ins Wort „Die kleine ist 18 und hat noch keinen Freund gehabt was ich auch gut verstehen kann denn bei so einer Mutter bleibt ja kein Junge. Aber das wird sich ja jetzt ändern oder?“.
„Ich verstehe nicht was du meinst?“ „Ab sofort wird Andrea auch mal alleine gelassen und sie darf auch ab und zu auf eine Party gehen. Und wenn ich noch einmal höre das an ihr herumgenörgelt wird sende ich die Bilder an ein einschlägiges Magazin zur Veröffentlichung. Und jetzt guten Morgen“ ich drängte mich an ihr vorbei. Rosi schlief noch und ich ging leise ins Bad. Andrea und die Zwillinge saßen in der Badewanne und hatten ihren Spaß miteinander. „Was macht ihr denn da ihr süßen?“ lächelte ich sie an und zog mich aus.
„Komm her und mach mit wir spielen Finger versenken“ sagte Andrea und leckte sich ihren Zeigefinger ab. Sarah und Judith sahen mich an und ich ging zu ihnen hin. Ich zwängte mich hinter Judith und lehnte mich zurück. Sie legte sich auf mich und meine Hände streichelten ihre Brüste. Mein Penis richtete sich auf und drängte zwischen ihre Beine. Sie versuchte ihn weg zu halten aber Andrea hatte schon ihre Finger an Judiths Muschi. Judith entspannte sich und ich drang ganz langsam in sie ein. Andrea massierte ihre Klit und Judith konnte es nicht länger aushalten. Sie bekam ihren ersten Orgasmus verursacht durch einen richtigen Penis. Sie genoss es und ich hatte mühe mich unter Kontrolle zu halten.
Sarah blickte mich an. Judith nahm ihre Schwester an die Hand und sie tauschten die Plätze. Bei Sarah war es nicht so einfach sie war einiges enger und ich wollte ihr nicht weh tun. Als ich sie dann auf mir sitzen hatte und mein Glied ganz in ihr steckte strahlte sie und rollte die Augen. Auch bei ihr war es unglaublich schnell gegangen das aber auch an Andrea lag die ihre Finger nicht bei sich behalten kann. Sarah wollte einfach nicht aufhören und ritt mich zum Höhepunkt. In letzter Sekunde drehte sie sich um und verschluckte meinen zuckenden Speer. Sie schluckte alles und wollte noch mehr.
Andrea erklärte ihr das es nicht so schnell geht man(n) braucht eben etwas Zeit. Sie zeigte ihr wie es allerdings schneller geht und schon nach einigen Minuten stand er voll einsatzbereit. Sarah freute sich und rückte direkt auf mich um die zweite Runde einzuläuten. Jetzt war sie entspannter und es klappte auf Anhieb. Ihre Muschi umschloss meinen Penis wie eine zweite Haut und massierte ihn sanft. Andrea hatte einen Finger in Sarahs Hintern geschoben und ich konnte sie an meinem Glied spüren. Für Sarah war das zu viel sie ging ab und es gab eine Überschwemmung im Bad.
Nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte wurde sie von Judith aufgefordert doch sie auch noch mal zu lassen. Das passte Andrea zwar gar nicht aber sie ließ ihr den Vortritt. Judith hatte sich selber und durch das zuschauen schon so hochgejubelt das sie es kaum schaffte meinen Penis ganz in sich zu versenken als es ihr schon kam. Wie wild zuckte ihr Becken und ich dachte sie beruhigt sich nie mehr. Dann brach sie erschöpft zusammen und machte platz für Andrea. Ich hatte schon mühe mich zu Konzentrieren als Andrea unnötigerweise noch einmal an meinen Ständer saugen musste. Ich drückte sie auf die Zwillinge die sie fest hielten und ich rammte ihr meinen Speer in ihr heißes Loch. Sie quiekte vor Vergnügen und zog ihre Beine an. Jetzt konnte ich ihr die volle Länge geben das ihr gefiel und sie mich am Hintern packte um mir mehr druck zu verleihen. Ich konnte nicht mehr und richtete mich auf.
Andrea bekam den ersten Schub voll ins Gesicht und Sarah den zweiten. Andrea hatte sich dann mit ihrem Mund auf meinen spritzenden gestürzt und saugte mich völlig aus. Die Tür ging auf und Mutter kam herein. „Oh Entschuldigung“ sie drehte sich um und war schon fast wieder draußen als sie stoppte und mich ansah. „Bernd was machst du denn da?“. Blöde Frage mit meinen Steifen in Andreas Mund und Sarah und Judith mit in der Badewanne. Sie kam auf uns zu und Judith und Sarah war es peinlich nur Andrea war so in ihrem Element das sie es erst gar nicht mitbekam. Katrin war hinter meiner Mutter auch ins Bad gekommen. „Judith, Sarah sofort raus aus der Wanne bevor noch was passiert“ schrie sie. „Da kommst du zu spät wir sind schon fertig und wollen gerade zur zweiten Runde“ sagte Judith etwas schüchtern.
„Aber das geht doch nicht ihr müsst doch…“ ihr fehlten die Worte und starrte nur auf Andrea. „Aber das geht ganz gut und er hat einen so schönen Schwanz willst du mal sehen?“ kam von Sarah. Mutter musste grinsen und nahm Katrin in den Arm „Komm die wissen genau was sie wollen und wir werden sie nicht daran hindern. Überlege mal als wir so alt waren. Ich hatte schon Bernd und du warst Hochschwanger“. „Aber meine Babys“ „Sie werden auch immer deine Babys bleiben jetzt wahrscheinlich mehr denn je“ sagte Mutter und drückte Katrin zur Tür. Uns war jetzt aber der Spaß vergangen und wir unterhielten uns nur über das eben erlebte. Ich ging ins Zimmer und Rosi war gerade erwacht und guckte mich grimmig an. „Ich kann nichts dafür. Du solltest deinen Vater besser kennen wie ich. Komm zieh dich an wir machen zweites Frühstück“ sagte ich zu ihr.
Vorsichtig krabbelte sie aus dem Bett und ich stützte sie wie eine alte Frau. „Kommen sie gnädigste einen Fuß vor den anderen und schön langsam“ dafür bekam ich ordentlich was über gezogen und ihre schlechte Laune verflüchtigte sich immer mehr. Als ich ihr dann noch erzählt habe was eben passierte war sie bestens drauf und machte noch abfällige Bemerkungen über Katrin.
Dann wurde sie nachdenklich. „Du wirst doch deine alte Tante ab und an noch beglücken oder?“ „Ich werde mein bestes tun“ versicherte ich ihr. Sie lächelte und wir gingen in die Küche. Gerda und Katrin saßen in einer Ecke. Oma stand am Herd und kochte schon das Mittagessen. Rosi machte sich einen Kaffee und ein Stück Brot fertig und setzte sich zu den beiden. Oma nahm mich in den Arm und knuddelte mich durch. „Wenn du den beiden weh tust komm ich und mach dich fertig“ sagte sie mit einem lächeln. „Und wenn die mir weh tun was dann?“ fragte ich. „Indianer kennen keinen Schmerz“ sie drohte mit dem Zeigefinger. „Ich werde mein bestes tun“ versprach ich und faltete die Hände. „Opa ist schon im Stall du sollst dann auch zu ihm kommen er will noch etwas mit dir besprechen“.
Ich ging zu ihm und er erklärte mir noch einiges. dann kamen auch schon die Nachbarn mit Tochter. Wir begrüßten sie und zeigten unsere Pferde die zum Verkauf standen. Mir war irgendwie nicht ganz wohl beider Sache. Als die Tochter dann einen schwarzen Hengst sah war sie sofort davon überzeugt das ist er. Ein riesiger Hengst mit Temperament. „Der ist eher was für die Zucht. Zum Reiten ist er eigentlich zu lebhaft und für Anfänger nicht unbedingt geeignet“ sagte ich ihnen. Sie beharrte jedoch darauf und ließ sich nicht davon abbringen.
„Also gut dann komm mal mit“ ich nahm ihre Hand und wir gingen in die Sattelkammer. „Such dir mal einen Sattel aus“ ich zeigte auf eine ganze Reihe guter Sättel. Wie ich mir schon dachte wählte sie Opas der war mit reichlich Verzierungen und Chrombeschlägen fast ein Wildwest Sattel. „OK. Gute Wahl. Nimm ihn mit“ war meine Anweisung und sie buckelte ihn hinter mir her. Die Eltern guckten etwas verunsichert aber Opa beruhigte sie. „So und jetzt Sattel dein Pferd“ sagte ich zu ihr und hielt ihr die Tür auf. Sie versuchte es einige male. Bekam ihn aber noch nicht einmal ansatzweise hoch. Als sie völlig außer Atem war hob ich ihr den Sattel auf und sie guckte mich etwas unglücklich an. Als alles fest verzurrt war sagte ich „Aufsitzen!“. Und wieder war ihr das Pferd um Nummern zu groß. „Wie groß bist du?“ fragte ich.
„Ich bin schon 14“ kam von ihr schnippisch. „Nicht wie alt wie groß?“ „so um 1,63m. Warum?“ „Sieh mal ich bin 1,85m und habe Probleme auf zu steigen. Siehst du“ gerade eben bekam ich meinen Fuß in den Steigbügel und hievte mich in den Sattel. „Und jetzt stell dir einmal vor du bist hier mit Hilfe aufgestiegen und fällst im Wald vom Pferd. Dein Fuß schmerzt und gehen kannst du nicht mehr? Was machst du dann?“ sie blickte zu Boden und stampfte mit dem Fuß auf. „Komm mal mit ich hab da ein schönes Pferd für dich“ wir gingen in den anderen Stall.
In einer großen Box hatten wir noch einige Mustangs keine echten nur sahen sie genau aus wie Indianer Pferde. Die lustig maskierten und schattierten Felle glänzten in der Mittagssonne. „Die sind alle Zugeritten und lammfromm. Auch von der Größe passt das. Ich selber Reite gerne auf ihnen. Wenn man keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will sind das die besten Freunde fürs Leben“. Sie hatte es noch nicht ganz eingesehen aber eines der Pferde kam und schubste sie an der Schulter. „Da hat sich das Pferd den Reiter gesucht“ lachte ich und sie streichelte es. „Hat es schon einen Namen?“ fragte sie. „Nein den darfst du selber aussuchen“.
Mit den Eltern war eigentlich schon alles geklärt da fragte Opa „Wo soll er denn stehen?“. „Wir haben ja einen Resthof und genügend Platz. Da kann er sich eine Box aussuchen“ sagte der Vater. „Das ist ihr erstes Pferd?“ „Ja natürlich“ „Stellen sie sich mal folgendes vor. Sie sind auf einer Insel alles schön immer genug zu Essen und zu Trinken. Laufen können sie soviel sie wollen aber nur bis zum Wasser nicht weiter. Wenn es Regnet können sie in eine Hütte gehen und bei zu heißem Wetter in den Schatten. Soweit klar. Denken sie mal drei Monate weiter immer noch alleine vielleicht kommt mal ein Affe und laust ihnen den Kopf oder so aber keiner mit dem sie sich verständigen können. Sie können kein Pferd über längere Zeit alleine halten“.
Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. „Sie haben recht. Aber was machen wir denn da ein zweites Pferd können wir uns nicht nur wegen dem ersten daneben stellen?“ fragte der Vater. „Lassen sie es hier. Wir kümmern uns soweit um das Fressen und die Gesundheit und ihre Tochter kann kommen wann sie will und Reiten und natürlich pflegen. Es sollte nicht unterschätzt werden wie viel Arbeit so ein Tier macht. Sie kann auch von hier nach Hause Reiten und am nächsten Tag Reitet sie hierher zurück“.
Damit waren alle einverstanden und auch glücklich. Da kam auch schon die Tierärztin. „Komm mit ich zeige dir mal etwas“ sagte ich zu der Tochter und reichte ihr die Hand. Zusammen mit Heidi gingen wir zum Fohlen und alles war bestens. Heidi gab noch eine Spritze und verabschiedete sich wieder. Opa hatte soweit noch einige Kleinigkeiten geklärt und wir ließen sie erst einmal mit ihrem neuen Pferd alleine. „Was hat Heidi gesagt?“ wollte Opa wissen. „Alles bestens sie kommt nächste Woche wieder“ sagte ich.
Judith und Sarah kamen über den Hof zu uns. „Ihr beiden habt ihr nicht Lust mit Bernd hier auf dem Hof zu Wohnen?“ fragte Opa direkt. Sie blickten mich an. „Das wird Mama ganz bestimmt nicht erlauben“ sagte Judith. „Das war nicht meine Frage. Eure Mutter lasst ihr dann mal meine Sorge sein“ wurde er ernst. „Ja ich hätte schon große Lust dazu“ sagte Judith und Sarah nickt heftig mit dem Kopf. „Ihr wolltet bestimmt gerade Reiten so wie ihr euch angezogen habt?“ fragte Opa. „Ja wenn Bernd mitkommt?“. Ich sah zu Opa und er grinste und nickte. Wir gingen in den Stall und die Nachbarn waren auch noch da. Ich holte drei Pferde raus und lud die Tochter ein mit uns zu reiten. „Wie lange seid ihr dann weg?“ fragte die Mutter. „Nicht so lange eine Stunde höchstens“ sagte Sarah.
Judith war als erste draußen und legte vor. Ich gab Susanne ein Zeichen das sie als zweite reiten sollte dann folgte Sarah und ich machte das Schlusslicht. Nach 15 min. konnte ich feststellen das Susanne noch nicht so weit war und mächtig durchhing. Wir machten Rast und verschnauften 5 min. nach Absprache ging es zurück. Im Stall war es sehr ruhig und von hinten waren eindeutig Stimmen zu hören. Es war aber niemand zu sehen. Sie mussten in der letzten Box sein die irgendwie alle anzieht. Ich gab den anderen ein Zeichen mir leise zu folgen. Als wir näher kamen hörten wir ein leises Stöhnen.
Ich konnte als erster hinein schauen und es waren Wolfgang und Karla die Eltern von Susanne. Die beiden lagen im Stroh und küssten sich. Karla massierte Wolfgang den Ständer und er Fingerte an ihrer Möse. Ich war mir nicht sicher ob Susanne das sehen sollte und griff sie mir. Am Ausgang sagte ich ihr was ihre Eltern da machen und ich nicht wollte das sie es sieht. Judith und Sarah kamen zu uns und meinten auch wir sollten ihnen die Zeit geben und warten. Die Versuchung war sicherlich sehr groß für Susanne doch einen Blick darauf zu werfen aber sie wartete mit uns geduldig ab. Es war ihr trotzdem etwas peinlich und sie sprach kein Wort. Als ihre Eltern kamen und uns sahen versuchten sie eine Ausrede zu finden. Susanne meinte nur „Ihr seid so peinlich. Könnt ihr nicht bis zu Hause warten?“ und ging zum Auto.
Wir verabschiedeten uns noch und gingen ins Haus. Oma und Opa hatten Katrin dazwischen und wir gingen nach oben. Ich sagte den Zwillingen das sie im Zimmer warten sollten bis ich sie hole. In meinem Zimmer stand die Balkontüre auf und Rosi stand an der Brüstung rauchte und unterhielt sich mit jemandem. Ihr Oberkörper lehnte auf der Brüstung und sie streckte ihren Hintern zu mir. Ohne das sie mich bemerkt hat legte ich mich mit der Kamera zwischen ihre Füße. Sie trug wie immer Strümpfe mit Strumpfhalter und einen Slip hatte sie diesmal nicht an. Beim ersten Klick erschrak sie ein wenig und guckte mich entgeistert an sagte aber nichts.
Ihre Beine wogen hin und her und ihre Schamlippen rieben aneinander. Ich machte noch ein paar Bilder und hatte einen mächtigen Ständer dem ich erst einmal Luft machen musste. Ich streichelte ihre Beine und sie unterhielt sich weiter mit den Bekannten unten. Die konnten mich nicht sehen durch die geschlossene Brüstung und so wurde ich mutiger. Sanft strich ich über ihre Schamlippen und den Innenseiten der Oberschenkel.
Schon nach kurzer Zeit glänzten sie vor Feuchtigkeit. Ich wollte sie probieren das war in meiner Position aber gar nicht so einfach. Ihr Rock hinderte sie daran die Beine weiter zu spreizen und so schob ich ihn etwas nach oben und meine Zungenspitze berührte ihren Klitoris. Das kleine Köpfchen hatte sich vorwitzig hinaus begeben und wurde jetzt sanft geleckt. Sie schmeckte einfach Göttlich ich hätte mehr davon haben wollen aber sie ließ mich nicht. Ihre Beine schlossen sich etwas so das ich nicht mehr an ihre Spalte mit der Zunge heran reichen konnte. Mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und es gelang mir nicht mich zu befreien. Dumme Position so in halber Höhe auf dem Rücken. Mit einer Hand musste ich mich abstützen aber die andere wanderte langsam an ihrem Schenkel hinauf. Mit den Fingerspitzen strich ich über ihre Muschi und ihre Feuchtigkeit benetzte sie. Langsam suchte ich ihren Eingang und wurde fündig. Erst mit einem dann mit zwei Fingern füllte ich ihre Muschi.
Sie wurde unruhig und kam ruckartig mit ihrem Hintern nach hinten. So wurde es für mich wieder schwerer meine Finger in ihr zu behalten. Dafür teilten sich ihre Pobacken und ich hatte einen schönen Blick auf ihren After. Ich versuchte an die Kamera zu kommen und es gelang mir. Nur musste ich Blind Fotografieren denn ich bekam sie nicht vors Auge. Hoffentlich werden die Bilder auch was dachte ich mir. Die Kamera legte ich beiseite und suchte mit dem Finger ihren Hintereingang und umkreiste ihn.
Ich holte mir weiter vorne Gleitsaft und verteilte ihn großzügig an ihrem After. Vorsichtig steckte ich meinen Finger in ihre Rosette. Jetzt hatte ich sie. Ihre Beine gaben nach und entließen meinen Kopf aus der Gefangenschaft. Den Daumen nutzte ich um ihre Muschi zu stimulieren und meine Zunge spielte an ihrer Klit. Sie wurde immer unruhiger und wog ihr Becken. Ihr Saft lief langsam an meiner Hand runter und ich wurde immer schärfer. Mein Ständer pochte und am liebsten hätte ich sie jetzt von hinten genommen. Dann ging alles sehr schnell sie verabschiedete sich und packte mich am Ohr. Halb kniend robbte ich hinter ihr her.
Sie warf mich aufs Bett und raffte ihren Rock hoch. Noch ehe ich was sagen konnte saß sie schon auf meinem Ständer und führte ihn langsam ein. Als er ganz in ihr verschwunden war ritt sie wie wild auf ihm und es kam ihr herrlich. Die Glücksgefühle waren ihr ins Gesicht geschrieben. Als ihr Orgasmus abebbte stieg sie ab richtete sich die Kleidung und sagte „Bis nachher dann“.
„Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen wir sind doch noch nicht fertig“ sagte ich noch völlig außer Atem. „Wir nicht. Aber ich. Und das wird dir hoffentlich eine lehre sein das man eine fast wehrlose Frau nicht einfach so aufgeilen soll ohne das sie sich daran beteiligen kann“ schimpfte sie fast und ging. Ich lag da mit meinem Steifen in der Hand und war geneigt es mir selber zu besorgen. Aber warum zwei Zimmer weiter warteten die hübschesten Mädchen auf mich. Ich guckte in den Flur und niemand war zu sehen. Schnell ging ich zu den Zwillingen ins Zimmer. Mein Steifer stand immer noch wie eine eins vor mir und wippte auf und ab.
Judith und Sarah schauten darauf und lächelten. Ich ging zu Judith und ohne ein Wort sagen zu müssen wusste sie wonach mir jetzt war. Sie leckte am Schaft rauf und Sarah kam von der anderen Seite dazu und machte es ihr nach. Abwechselnd saugten sie sich an ihm fest und mir wurde langsam warm. Ich zog Sarah zu mir hoch und schob ihr den Pullover über den Kopf. Ihre Nippel standen hart und fest auf ihren Warzenvorhöfen. Ich saugte an ihnen und sie wurden noch größer. Ihre Leggins war schnell ausgezogen und ihre Muschi warm und bereit. Judith hatte sich jetzt meinen Ständer in den Hals geschoben und ich konzentrierte mich um nicht frühzeitig zu kommen.
Sarah legte sich aufs Bett und ich küsste ihren Bauch bis zu ihrem Schamansatz. Sie spreizte die Beine und ich konnte mir ihre Muschi vom nahen betrachten. Ihre inneren Schamlippen waren etwas länger und schauten hervor. Mit zwei Fingern teilte ich sie und am oberen Ende kam ein kleiner Kitzler zum Vorschein. Mit der Zunge berührte ich ihn und mit dem Daumen drückte ich auf ihren Eingang. Sie spreizte die Beine noch weiter und machte jetzt schon fast einen Spagat. „Du bist ganz schön gelenkig“ sagte ich. „Das geht noch weiter. Und wenn ich mich aufwärmen kann dann noch mehr“ sagte sie und zeigte es mir.
Unglaublich wieweit sie die Beine auseinander bekam. „Ich kann das aber auch“ kam von Judith und sie zog sich schnell aus und legte sich neben Sarah. Sie hielt ihre Fersen fest und streckte die Beine durch. Auch ihre Muschi ist sehr schön. Die inneren Schamlippen aber kleiner und ihr Kitzler dafür groß und dick. Ich streichelte beide sanft über den Venushügel und leckte abwechselnd an beiden Spalten. Jede für sich war schon phänomenal aber beide nebeneinander das ging schon fast über meinen Verstand. „Wer möchte zuerst?“ fragte ich und beide antworteten „Ich“ zeitgleich. Ich konnte mich nicht entscheiden und machte mit mir selber aus die die als erste einen Seufzer oder Stöhnen hören lässt ist die erste. Bei beiden glitt ein Finger in die Spalte ein und untersuchte die Konsistenz der abgesonderten Flüssigkeit.
Mit der Zunge prüfte ich abwechselnd den Geschmack und Sarah entließ einen langen Seufzer als ich an ihrem Kitzler saugte. Ich zog sie an die Bettkante und sie hielt immer noch ihre Füße fest. Meinen Ständer positionierte ich und strich damit einige male über die Spalte. Fast von alleine glitt er in sie hinein. Ich küsste sie und sie konnte meinen Kuss kaum erwidern. Einige Stöße und sie hatte ihren Orgasmus den ich an meinen Ständer spüren konnte. Ihre Muskulatur in ihrer Scheide war ausgeprägt und kräftig. Einige langsame Stöße gab ich ihr um sich zu beruhigen und dann stieß ich zu. Mein Speer tauchte immer wieder bis zur Spitze aus ihr auf um so schneller in die Tiefe zu gleiten. Die letzten Zuckungen ihres Orgasmus gingen in die des nächsten über.
Ihr Becken zuckte und sie schrie ihren Höhepunkt ins Kissen. Judith hatte ihre Füße hinter dem Kopf und massierte ihre Muschi mit beiden Händen. Die nächste Orgasmus welle überrollte Sarah und ich wechselte zu Judith ihre Massage hatte sie schon fast zum Orgasmus gebracht und mein Ständer steckte noch nicht ganz in ihr da war sie schon soweit. Sie war durch die Position ganz schön eng und mir kochte der Saft. Einige feste Stöße und Judith kam erneut und bei mir war es endgültig nicht mehr auf zu halten. Ich zog ihn raus und Sarah hatte meinen Speer schon in ihrem Mund und saugte mich fertig. Mein Sperma schoss in ihren Hals aber sie Schluckte alles.
Völlig fertig sackte ich zwischen die beiden in die Kissen. Sie legten sich ganz eng an mich und wir streichelten uns gegenseitig. Nach einigen Minuten der Erholung hörte ich Opa rufen. Ich ging auf den Balkon und sah ihn im Hof stehen. „Ich bin hier drüben“ rief ich. „Du könntest mir gut helfen. Ich möchte noch einige Sachen zum Club rüber fahren und wenn du willst komm mit“. Und ob ich wollte. Schnell hatte ich meine Hose angezogen Küsste Judith und Sarah und verschwand.
Opa war schon dabei seinen Kombi mit Kartons zu beladen und ich fasste mit an. „Das ist noch eine Lieferung von letzter Woche. Ich bin nicht dazu gekommen es rüber zu bringen. Geh und sag Oma das wir gleich wieder da sind“. Ich lief in die Küche und rief ihr zu und winkte zum Abschied. Im Auto sagte Opa mir das Mutter und Katrin auch schon da wären. „Wir haben fast alles fertig nur noch einige Kleinigkeiten sind zu machen und Silvester ist Eröffnung“ sagte er.
„Du könntest einige Bilder machen die wir für unsere Werbung gebrauchen könnten. Einen Namen haben wir auch noch nicht also wenn dir war einfällt sag es mir“. Wie sollte ein Golfclub schon heißen. Zum einlochen oder bei uns ist der Rasen immer kurz geschnitten. Opa lachte „Wie kommst du auf Golfclub. Wir eröffnen einen Swingerclub für gehobene Ansprüche“ mir fehlten die Worte und Opa bekam sich nicht wieder ein. „Aber du ..und Mama wird Geschäftsführerin in eurem Club?“ fragte ich stotternd. „Ja sie ist genau die Richtige Bildhübsch mit einer Tadellosen Figur und Katrin wird die Bar übernehmen“.
Jetzt war ich erst recht perplex. Katrin die immer so züchtig tut. Na ja bis auf das was ich gesehen habe. Ich sollte vielleicht langsam einmal anfangen etwas anders zu Denken. „Und Oma was ist mit der?“ war ich neugierig. „Die hatte erst etwas Bedenken aber sie selber hat ja ab und zu wie du weist auch gerne mal einen anderen Ständer in der Hand“ er lachte wieder. „Und nachdem Renate und Markus uns einmal mitgenommen haben in so einen Club war sie sofort einverstanden“. Renate und Markus das sind die Eltern von meinem Ferienfreund Rolf. Wir kamen am Hof von Renate und Markus an. Nichts deutete auf einen derartigen Club hin. Opa machte die Nebentür auf und wir trugen die Kisten in den Raum.
„Hier ist unsere Vorratskammer. Einige Sachen stehen schon da und andere sind schon Bestellt. Komm wir gehen erst einmal rein“ sagte er und ging vor. Im angrenzenden Zimmer war eine Art Umkleide. Jedoch nicht so lieblos sondern mit richtigen Möbeln und Handgearbeiteten Schränken. „Da hinten befindet sich noch ein kleiner Sanitärbereich“ deutete er mit der Hand an. Jetzt kamen wir in eine Empfangshalle die ihren Namen verdient hatte. Dicker Teppich, Samt Tapete, schwere Eichenmöbel, gedämpftes Licht und Marmorsäulen mit nackten Skulpturen darauf. Im nächsten Raum war die Bar mit einigen Sitzgruppen und einer langen Theke. Auch hier nur edelste Materialien. Mutter kam hinter dem Tresen zum Vorschein und sah mich.
Ihr war es doch etwas unangenehm und so ging ich zu ihr. Wir umarmten uns und ich gab ihr einen Kuss. „Das sieht hier aus wie in 1001 Nacht. Mit wie viel Leuten rechnet ihr denn?“ fragte ich. „Angemeldet sind bereits 17 Paare und 3 einzelne Damen. Und es werden noch einige so kommen. Komm ich zeige dir den Rest des Hauses“ wir gingen weiter in einen langen Flur. Kurz durchgezählt 7 Türen. An den meisten Türen waren geschnitzte Verzierungen die Szenen wiedergaben. Auf einer waren viele Leute zu einem Knäuel zusammengefasst. Eine andere hatte immer nur Paare mit klarer Abgrenzung. Und die letzte war tief schwarz. „Was ist das denn alles schön aus Holz und anderen edlen Material und dann eine Eisentür in Schwarz?“ ich war schon etwas verwundert. „Das ist der „Darkroom“ da wird sich dein Onkel Klaus am wohlsten fühlen“. Ganz klar war mir die Funktion dieses Raumes nicht. Auf der nächsten Tür war ein Schwimmbecken mit Leuten drauf in die wir hinein gingen. Es war eine Treppe nach unten und hell erleuchtet. Unten angekommen erwartete mich ein großer Pool mit Liegewiese und Solarium vom feinsten. Vollständig eingerichtet mit Sanitärbereich und Sauna.
„Das ist toll ich hoffe ich darf hier auch mal rein“ staunte ich. „Du stehst auf der Liste die immer Eintritt haben. Das bekommen nur Stammgäste“ sagte meine Mutter und zog mich weiter. Hinter den Solarien waren einige Whirlpools und extra große Badewannen alle voneinander immer abgeteilt. Auch hier gab es eine kleine Bar mit einigen wenigen Sitzgelegenheiten. Am Ende führte eine Treppe nach oben. Wir gelangten in einen Wintergarten der eher ein Palmengarten war. Von hier konnte man im Sommer in den Außenbereich.
Durch eine weitere Tür gelangten wir in einen Fitnessbereich der keine Wünsche übrig ließ. Alle Geräte die ich kannte waren mindestens zweimal vorhanden. Ich hatte die Orientierung verloren und fragte „So groß ist das Haus doch gar nicht. Wo sind wir denn jetzt?“. „Hier war früher der Kuhstall und weiter durch kommen wir dann noch in den Bereich wo früher die Scheune war. Komm wir gehen da durch zurück zur Bar“ sagte sie und nahm mich an der Hand.
An einer Tür hörten wir eindeutig Geräusche. „Was ist denn hier los?“ fragte ich. „Wir können ja mal nachschauen“ sagte Mutter und öffnete die Tür. Es war ein großer Raum in der Mitte stand ein riesiges rundes Bett auf einem Podest das sich langsam drehte. Rings um das Bett standen Stühle in einigem Abstand. Das Licht war auf das Bett gerichtet und so blieben die Sitzgelegenheiten etwas im dunklen. Auf dem Bett waren Renate und Markus in einem Liebesspiel so vertieft das sie uns nicht beim herein kommen bemerkt haben. Mutter erklärte mir das ist die Vorführliege-. Jeder der möchte kann hier seinen ganz Persönlichen Akt vortragen. Auf den Stühlen können Zuschauer sowie Akteure dabei zusehen. Wir setzten uns und schauten den beiden eine Weile zu.

Markus hatte einen enormen Schwanz der wie ein Säbel gebogen war. Renate hatte keine Chance ihn ganz in den Mund zu bekommen obwohl sie es immer versuchte. Sie legten sich in 69 Stellung nebeneinander. Dadurch das sich das Bett drehte konnte man alles genau betrachten.Renate hatte einen Analdildo und Markus leckte ihr die Spalte. Nach einigen Umdrehungen setzte sich Renate auf Markus und ritt seinen Ständer bis zum Anschlag. Ich konnte genau sehen wie Renate einen Orgasmus bekam und Markus seinen Saft in sie spritzte. Als sie sich nebeneinander legten sagte meine Mutter „Sehr schön habt ihr das gemacht“. Erst jetzt hatten sie gemerkt das wir da waren. Sie blinzelten um zu erkennen wer da sitzt. „Wen hast du denn da mitgebracht“ fragte Renate. „Meinen Sohn Bernd. Ihr kennt ihn ja“. „Ja natürlich und wir sollen auch von Rolf Grüße sagen aus Amerika“ sagte Markus. „Er Studiert in den Staaten und kommt nur selten nach Hause“ ergänzte Renate.
Sie saßen völlig nackt und ohne jegliche Scham vor uns. „Ich zeige Bernd die Anlage. Er wird die Bilder machen bei der Eröffnung und für die Werbung“ sagte sie und ging mit mir zum Ausgang. In der Bar war Katrin mit Gläser spülen beschäftigt. „Du Katrin, Renate und Markus haben schon wieder im Vorführraum gevögelt. Die machen zwei bis drei Nummern am Tag“ flüsterte Mutter. „Ich wünschte Klaus wäre nur halb so geil, dann hätten wir wenigstens jeden Tag Sex“ lachte Katrin. Opa kam mit einem Karton „Hier sind die Kondome die könnt ihr dann noch verteilen. Deine Fototasche habe ich hinter die Theke gestellt. Komm wir machen ein paar Fotos“. Wir gingen in die einzelnen Zimmer und ich machte Aufnahmen von allem. Er erklärte mir jeden einzelnen Punkt und zeigte mir auch die obere Etage. „Hier sind unsere Privaträume. Wir werden hier zusammen mit Renate und Markus Wohnen. Also nicht weit weg. Wenn du Probleme haben solltest wir sind immer für dich da“. Die Anlage war gigantisch. Ich konnte Opa gut verstehen das er so schnell wie möglich hier her wollte.
Im Eingangsbereich kamen mir auch noch Karla und Wolfgang entgegen. Warum wunderte mich das jetzt nicht. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Hof zurück. Judith und Sarah kamen und umarmten mich. „Du kannst heute bei uns schlafen. Rosi muss noch zurück. In ihrer Boutique ist eingebrochen worden. Wir warten auf dich“.Oma hatte Rosi noch einiges eingepackt und verabschiedete sie. Ich gab ihr noch schnell einen Kuss und dann fuhr sie los. Wir gingen in die Küche und bekamen was zu Essen. Mutter und Katrin waren in der Zwischenzeit auch zurück.
Nachdem wir noch ein wenig über den Club geredet haben gingen wir auf unsere Zimmer. Ich suchte noch einiges zusammen und ging zu den Zwillingen. Sie waren gerade dabei einige Dehnungen zu machen. Ich sah ihnen interessiert zu wie sie ihre Beine bewegen konnten und wie elastisch ihr Rücken war. Judith machte eine Brücke und ihr Venushügel zeichnete sich in der Leggins deutlich ab. Ihr Pullover rutschte hoch und gab die Ansätze ihres Busens frei. Sarah sah mich an und erkannte das mich das unglaublich an macht. Sie zog ihren Pullover aus und hatte nur ein dünnes Unterhemd an und ihre Leggins.
Sie machte neben Judith genauso eine Brücke und versuchte sich noch weiter durch zu biegen. Ihre Brüste spannten unter dem dünnen Stoff und ihre Schamlippen waren dick unter der Leggins zu erkennen. Ich streichelte über die Hügel und machte einige sanfte Bewegungen entlang ihrer Spalten. Sie drückten sich mir immer weiter entgegen. Einen Kuss hauchte ich ihnen auf die gespannte Bauchdecke und zog mit der Zunge eine feuchte Spur zu ihren Brüsten. Ich hatte einen Ständer der nicht länger in der Hose bleiben wollte.
Kurzerhand entledigte ich mich meiner Sachen und wollte mich wieder den Zwillingen zuwenden. Die waren jedoch auch aufgestanden und zogen sich ebenfalls aus. Sie drückten mich aufs Bett und legten sich auf mich. Wir verschmolzen in einem langen Kuss und unsere Hände suchten die Körper der anderen. Beide hatten sie meinen Penis in der Hand und massierten den Schaft. Ich folgte ihrem Beispiel und suchte mit beiden Händen ihre Muschi. Sie waren heiß und wollten mehr. Sarah setzte sich auf mich und mein Speer glitt in sie. Sarah schloss die Augen und bewegte sich langsam. Judith küsste ihre Brüste und die Nippel richteten sich auf. Ich zog Judith über mich und so konnte ich ihre Muschi lecken. Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Füße schwebten in der Luft und meine Zunge fand ihren kleinen Knopf. Sara hatte ihren Ritt verschärft und war kurz vor ihrem Orgasmus. Judith saugte an ihren Brustwarzen und nun war es um sie geschehen. Ihr Körper zuckte und Bebte auf mir. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und Stöhnte laut.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war lächelte sie Judith an und Küsste sie. „Komm wir tauschen“ meinte sie und erhob sich. Judith dirigierte meinen Ständer in ihre Muschi und er glitt sanft in sie. Sarah hockte sich über mein Gesicht und ihre Muschi war sehr feucht. Sie schmeckte herrlich nach Frau und Leidenschaft. Judith hatte ein enormes Tempo das ich nicht lange durchhalten konnte drauf. Als ich noch dachte wir sollten die Position wechseln kam es ihr und ihre Schneidemuskulatur molk mir den Saft raus.
Ich bockte und spritzte alles in sie hinein. Als endlich meine Anspannung etwas nachließ lächelten sie mich beide an. Ich nahm sie in die Arme und freute mich über so viel Glück. Wir schmusten etwas und unsere Hände gingen auch schon wieder auf Wanderschaft da klopfte es an der Tür. Erst hatte ich den Instinkt mich zu verstecken aber dann sagte ich „Ja bitte herein“. Die beiden sahen mich an und Katrin steckte den Kopf ins Zimmer. „Entschuldigt darf ich rein kommen?“. Wir guckten uns an und nickten. „Ich glaube wir sollten uns mal unterhalten“. „Aber doch nicht jetzt?“ sagte ich. „Doch es ist wichtig. Ich sollte mit den Zwillingen unbedingt zum Frauenarzt sonst passiert noch was und das wollt ihr doch bestimmt noch nicht oder?“.
„Da waren wir schon“ antwortete Sarah. „Papa war mit uns schon vor einem Jahr da und hat uns die Pille verschreiben lassen für den Fall das es passieren sollte“ ergänzte Judith. Katrin schaute etwas traurig denn jetzt wollte sie einmal was für ihre Zwillinge machen da hat schon ein anderer alles erledigt. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie ins Bett. Sie landete genau auf Judith und ich legte mich quer über sie und kitzelte sie. Erst wollte sie sich befreien doch ihre Muskeln gaben nach und sie konnte sich vor lachen kaum wehren. Sarah hatte schnell begriffen und packte ihre Mutter an den Waden und kitzelte sie unter den Füßen. Judith klammerte sich mit den Beinen an ihr fest und kitzelte unter den Armen. Katrin war völlig fertig und schrie um Hilfe. Das aber immer wieder in lachen über ging. „Was macht ihr hier?“ hörte ich plötzlich meine Mutter die durch das Geschrei von Katrin angelockt wurde. Sie stand in der Tür nur mit Slip und einem Strumpf bekleidet da und wusste erst nicht recht was hier los war. „Komm her wir kitzel Katrin aus und könnten etwas Hilfe gebrauchen“ rief ich. „Nein Nein hilf mir ich kann nicht mehr“ rief Katrin.
Mutter schmiss die Tür ins Schloss und sprang ins Bett. Erst dachte ich sie wollte uns helfen aber sie hatte es auf mich abgesehen. „Ich werde euch … eine alte Frau zu dritt …na wartet“ sie kitzelte mich in den Seiten wo sie genau wusste das ich sehr kitzelig bin. Die anderen ließen sich von ihr anstecken und machten sich ebenfalls über mich her. Nach und nach war jeder mal dran und wir lagen anschließend über kreuz alle durcheinander. Katrin lag mit dem Kopf auf Sarahs Bauch und betrachtete meinen Penis. Sie Bohrte mit dem Finger in Sarahs Bauchnabel und meinte „Der hat aber wirklich einen Schönen“ und wurde rot. Sofort waren Sarah und Judith da und hielten mein Glied fest in der Hand. „Ja und wir teilen ihn uns“ sagte Judith. „Komm Katrin lassen wir die Kinder alleine. Gehen wir schlafen“ meinte meine Mutter. Wir machten noch das Bett wieder in Ordnung und legten uns eng aneinander und schliefen ein.

Fortsetzung folgt …

auch wieder vielen Dank für die Kommentare weiter so und
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.Orchidea elvetica – seconda parte.

…che non arrivò. Lei aprì le portiere dell’auto spalancandone una che dava sui sedili posteriori e mi disse “Ti va di stare più comodi?”.
Il parcheggio era piuttosto isolato, ma abituato alla strana fauna delle adiacenze di casa mia, dove tribù autoctone in cocaina cercano battaglie taglienti o gestiscono strani commerci, non ero minimamente teso. L’unica vera preoccupazione al contrario andava alla polizia, perché purtroppo gli “atti osceni” sono socialmente meno accettabili della violenza.
Ricominciammo a baciarci, ma avevo voglia di posare la bocca da un’altra parte. Le strinsi il seno tra le mani e le baciai quel poco di pelle che restava scoperto per la camicetta. Volevo succhiarle i capezzoli, per cui sbottonai lentamente fino a scoprirle il petto che era rinchiuso tirannicamente in un reggipetto nero.
Le scostai la coppa di sinistra, dove una deliziosa e rosea areola sporgente calamitò la mia bocca che ci si posò sopra, lasciando che la mia lingua irrequieta mandasse in tilt i suoi centri neuronali del piacere. Lei gemeva respirando affannosamente e stringendo con forza la mia testa contro di sé.
Passai dall’altra parte facendo la stessa cosa e la lasciai a seno scoperto per poi tornare a baciarla nuovamente, sfregando nel frattempo una mano tra le sue cosce.
Lei inarcava la schiena, strinse un po’ le cosce sulla mia mano e iniziò a serrare le dita dei piedi contro le suole dei sandali. Quel che stavo per fare era puro arrischio, ma giunti a quel punto dubitavo che mi bloccasse: le sbrogliai il cordino che le allacciava i pantaloni e iniziai ad calaglieli. Lei non fece opposizione, ma mi chiese “…cosa vuoi fare?” e io le risposi: “ Voglio assaggiare e sentire il profumo della tua orchidea.”
Lei replicò: “Nella mia vita l’ho sentita chiamare in tanti modi, ma mai in modo così botanico!”
Scoppiammo a ridere e ci baciammo;successivamente ella si mise scalza e divaricò le gambe. Io portai la testa tra le sue cosce e lambii vorace il suo clitoride: la sua “orchidea” traboccava di rugiada e il suo odore intenso, ma gradevole, accresceva in maniera esponenziale la mia eccitazione. I suoi piedi poggiavano sulle mie scapole e le sue mani spingevano sulla mia nuca verso il suo corpo. Con l’aumentare del godimento, lei spostò i palmi dalla mia testa e dopodiché, afferrò la tappezzeria del sedile affondandoci le dita con forza.
Quando l’orgasmo si fece strada dentro di lei, si contrasse e spalancò la bocca ansimando come una persona appena riemersa dall’acqua.
A quel punto si rilassò e con un filo di voce esclamò: “Ok, basta…sei stato bravissimo. Aspetta un attimo…”
Lei sistemò rapidamente i suoi abiti e mi sbottonò la camicia, baciandomi energicamente. Passò le sue mani sul mio torace, soffermandole sui pettorali e stringendoli con forza. Successivamente mi strinse entrambi i capezzoli tra pollici e lato degli indici, per poi leccarne uno e terminando con un morso attorno ad esso. Mi sfilò interamente la camicia lasciandomi a dorso nudo, mi abbassò completamente i pantaloni e i boxer neri sino alle caviglie.
Prese in mano il pene la rigidità di esso era quasi irreale. Lei restò a contemplarlo e avvertivo che il mio scroto inturgidito stava sopra il palmo di una delle sue mani calde. Dal meato sgorgava liquido di Cowper e lei scoprì il glande: mi stuzzicava essere nelle sue mani e restai inerte attendendo smanioso che facesse qualcosa. A quel punto poggiò un polpastrello sul meato inumidendolo di secrezione e se lo mise in bocca, come a degustare qualcosa di saporito. Ricoprì il fallo e tenendolo alla base, lo mise in bocca e iniziò a succhiarlo golosamente. Vedere la sua testa alzarsi ed abbassarsi e sentire i suoi capelli di seta sulle mie cosce, era benzina sulla mia libido ardente . Con quel pompino sembrava ingordamente intenzionata a farmi avere un orgasmo. Le dissi recuperando il fiato di tanto in tanto: “…se vai avanti così, credo durerò poco!” e lei staccandosi e continuando a muovere la mano su e giù, ribatté: “Non aspetto altro!”.
Ero arrivato al limite e il mio cazzo era una sensibilissima antenna sessuale che captava tutto il piacere che lei mi trasmetteva. Sentii la prostata contrarsi e in seguito percepii che il liquido pre-cum veniva spruzzato freneticamente all’interno della sua bocca. Quando giunsi all’eiaculazione, ebbi un orgasmo inaudito, che si protrasse oltre una decina di secondi e la quantità di sperma che produssi speravo non la facesse star male. Un torrente orgasmico in piena mi aveva investito togliendomi il respiro; reclinai il capo all’indietro e i glutei si contrassero con forza. L’encefalo era, seppur per pochi secondi, oltrepassato da una tale sensazione di piacere da farmi approssimare ad un Nirvana carnale. Solo il sesso riusciva a farmi raggiungere tale estasi, annullando in un breve istante qualsivoglia pensiero, angoscia e sentimento negativo. (continua)