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Haus der Freuden

Hab diese Strory in einem anderen Forum gefunden und wollte sie nit euch teilen.

Haus der Freuden

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend. Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag, nur jedoch meinen 20.

Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf – dies würde der Anstand gebieten und so weiter.

Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus be­fand sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen. Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gast­geber. Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.

Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuch­te, wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: “Jeden???”

Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. “Jeden Wunsch.” sagte sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu. Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool – wau. Lohnte sich diese Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!! Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am Rand und hielt ein Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie und fragte mich, ob ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen hätte. O.k., dachte ich mir – wie du meinst. Ich nahm mir die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln abrang. “Haben Sie noch einen Wunsch?” fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: “Klar, komm zu mir in den Pool und wasch mir den Rücken.” Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam auf­zuknöpfen. Nach ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte ich, ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen hätte. Im Übrigen sagte ich ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite geschoben zu haben. Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnla­de. Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht wehgetan hat, meinte sie nur kurz: “Dort nicht!” Und als sie sich nach vorn beugte, um ihren Slip auszuziehen, wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen Ring durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Här­chen meine Aussichten versperrte – blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen. Eigent­lich war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die Abkühlung zu genießen. Sie lehn­te sich an und schloss die Augen. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen möchte. Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: “Na, dann stell dich mal hin.” Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren Mund. Hm. “Lutsch mich.” konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu blasen, dass mir Hören und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein, ließ ihn dann herausgleiten und leckte nun ge­nüsslich an meiner Spitze. Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzu­hören. Sie meinte: “O.k., nun bist du dran.” Sie setzte sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt vor meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich saugte an ihrer Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. “Fick mich jetzt endlich.” Ich stand auf und trug sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte sich auf mich. “Ich will dich jetzt reiten.” Sie fickte mich wie der Teufel persönlich. Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. ‘Das ist mei­ne Analpremiere.’ war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken. “Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft – ich will dich schmecken.” Ich spürte, wie sie wieder begann zu blasen. “Ich will dich dabei lecken.” bat ich sie und sie tat mir den Gefallen. Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zwei­te Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! “Hm, ist das geil.” sagte sie und blies noch etwas weiter. “Nun muss ich aber gehen.”, sagte sie, als sie den Raum verließ. “Es gibt gleich Es­sen.”

Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren mir eigentlich egal – ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow – wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny – so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. “Gehen wir essen.” stotterte ich. “O.k.”

Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirk­lich nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct. Meine Mutter meinte “Aha” und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier ging. Also von wegen ‘Landeier’ – Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer, damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren. Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja, irgendwann hat jeder Mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, ob­wohl ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines. Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblick­lich war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein: “Herein.” Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe – weit gefehlt. Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der an­deren Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regel­mäßig, denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflau­me besser gefallen würde. Ich antwortete “Ja”, worauf Kim sofort Protest anmeldete. Ver­wundert drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und ma­ximal ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer be­kam, kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht. Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. “Im Gesicht ja – sieht man das nicht?” antwortete ich. “Klar, aber das meine ich auch nicht.” bekam ich als Antwort. “Mein Schwanz ist nicht rasiert.” stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen wür­de, denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte mit einem Rasierer an mich ran und… aber… sie blies mir einen. Sie saugte an meinem Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. ‘Aha, dann könne sie dies öfter machen.’, dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren meine Haare ab. “Du hast fein still gehalten.” meinte Kim. Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht. Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ih­ren Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim anfing zu stöhnen. “Leck mir jetzt endlich meine Pussy.” hörte ich sie sagen. Nichts leichter als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares. Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wir­beln. Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie mir zu: “Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren.” Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr mei­nen Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam. Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen, dass es mir an meinem Ständer fast wehtat. Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um, sah mich an und sagte: “Wichs mich voll!” Ich nahm meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maxi­mal die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund. Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an meinem Schwanz und leckte ihn sauber. Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit ei­nem großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer. Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff – Kim saß auf dem Bett und neben ihr…! Jen­ny und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen ausein­ander. Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht kalt ließ. “Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??” Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Hand­tuch schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die Rolle eines Dildos übernehmen würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser An­blick der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte

“Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.”, antwortete sie. Ich legte mich neben Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. “Bitte fick mich in

meinen Arsch – jetzt!” Ich hockte mich hinter sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als ich plötzlich von Anne, die immer noch unter Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lie­ber in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin so­fort wieder Jennys glattrasierter Möse widmete und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war noch enger als die beiden anderen zuvor – ein­fach himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte, nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an mei­nem Po zu schaffen machte. “Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau.” sagte ich ihr und genoss, als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! “Ich hat’s nicht aus.” keuchte ich. Um das ganze noch zu steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny bat: “Wichse uns voll.” “Geeeeeerrrn!” schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strah­lende und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.

Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Rich­tung Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte…! Die Geräusche kamen ein­deutig aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am ersten Abend und dann auch noch so laut…???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlaf­zimmertuer. Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht, dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vor­sichtig öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein. Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen, mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und mei­ne Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse. Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte, schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fass­te es nicht…, ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1×2 Zentimeter und drei Milli­meter lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden – sah das geil aus!!! Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack) herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuzie­hen. Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf. Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den drei­en zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia. Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: “Fick mich in meinen Arsch, Jack.” und zu meinem Vater: “Dich will ich in meiner Fotze spüren!” Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter einen Finger in ihren Po geschoben bekam.

Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: “Ich muss nur schnell mal.”, lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und setzte sich. “Und hat’s dir gefallen?” fragte sie mich. Ich stammelte. “So ganz ohne Strafe kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?” fragte sie mich. Japanischer Sekt – was es nicht alles gibt. “Nein”, sagte ich, “ich trinke nur deutschen.” Dar­aufhin lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: “Von da kommt japanischer Sekt.” “Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??” “Was dagegen?” antwortete sie. “Nun, eigentlich nein.” Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber – ‘Strafe’ muss sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. “Hübsch rasiert bist du!” bemerkte sie noch, als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte. Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: “Leck mich jetzt!” Ich fing an, ihre glattrasierten Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte. Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich, wie es war. “Spitze!” entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anwei­sungen Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. “Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht dass die anderen was merken.” Und weg war sie. Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte sie in ihren Po. “So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund.” hörte ich meine Mutter sagen. Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen. Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon ge­lohnt.

Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Natu­ralien bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. “O.k.”, sagte ich, “kein Problem.” Beim Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige Schachtel. ‘Schön!’, dachte ich, ‘Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele, dass sie noch nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.’ Ich öffnete die Schachtel und… und… ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein Autoschlüssel mit einem Stern. “Soll das heißen, dass…???” “Schau mal aus dem Fenster.” meinte mein Daddy. Ich rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der Himmel oder was. Jeden­falls hatte ich jetzt nichts Eiligeres zu tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu machen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum Nachmittag. Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas waren gekommen, irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim zu mir kam und mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut zu. Nachdem wir alles oben hat­ten, begannen die beiden auszupacken. Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder Freunden, was man an den kleinen Sc***dchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte. Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein. Am meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las das Sc***d, auf welchen stand: “Damit euch nie der Spaß vergeht! – Eure Steffi!” Ich öffnete das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. “Bei der Einweihung bist du dabei – O.k.?” fragte Kim. Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sa­chen auspackte, beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. – langweilig. Interessanter waren da schon die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche. Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies gefiel. “Ja, sehr.” sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun wieder nach unten, damit uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder Käfer angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja – das waren meine beiden besten Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten artig einen Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und provozierend mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte. Als die Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber nicht so recht glauben. “Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr hier bleiben wollt?

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Und dann kam Nina…(4)

“Du isst ja gar nichts. Schmeckt es dir nicht?….Michael…Haaalllloooo!” – “Äh, ja, doch, schmeckt wirklich lecker.” Die Pasta mit der leichten Käsesoße, die Nina gekocht hat, würde ich unter normalen Umständen hinunterschlingen und einen Nachschlag fordern. Aber im Moment bin ich in Gedanken noch ganz bei dem fantastischen Blowjob, mit dem Nina mich empfangen hat. Nicht dass mir noch nie einer geblasen wurde, aber Nina tat dies mit einer Leidenschaft und Hingabe, dass ich fast freiwillig auf Sex mit ihr verzichten würde, solange sie mich immer so intensiv befriedigt. Und abgesehen davon, ist Nina tatsächlich die erste Frau in meinem Leben, die nichts dagegen hat, wenn ich in ihrem Mund abspritze. Während meine letzte Partnerin sich vor meinem Sperma fast schon ekelte, als wäre es eine giftige, nicht abwaschbare Flüssigkeit, hatte ich eben bei Nina das Gefühl, als wäre mein Saft für sie eine seltene Kostbarkeit, die nicht verschüttet werden darf. Und der Höhepunkt im doppelten Sinn ist natürlich, dass sie die komplette Portion Liebessaft schluckt, wie eine Alkoholkranke ihren Wodka.
“Und wieso stocherst du dann nur in dem Teller herum, wenn es dir schmeckt?” – Ich muss kurz überlegen, was ich sagen soll. Das Beste wird sein, wenn ich ehrlich zu ihr bin. “Um die Wahrheit zu sagen, fand ich deine Begrüßung dermaßen geil, dass ich die ganze Zeit daran denken muss und gar keinen Hunger mehr habe. Und im Übrigen muss ich ja noch Platz für den Nachtisch lassen, oder?” Sofort erwidert Nina mein schelmisches Grinsen:”Apropos, hast du dir schon überlegt, was du zum Nachtisch möchtest?” – “Ja. Es ist wohl keine Überraschung, aber ich wünsche mir meinen Lieblingsgeschmack: Muschisaft!” Ich überlege noch kurz, ob ich wirklich so direkt sein soll, aber da spüre ich schon wieder die pure Geilheit in mir hochsteigen und verrate ihr mein Vorhaben:”Sobald wir mit Essen fertig sind, gehen wir in dein Schlafzimmer, wo ich dich unverzüglich ausziehen werde. Dann legst du dich aufs Bett, spreizt deine Beine, woraufhin ich mich direkt auf die Quelle meines Lieblingssafts stürze. Ich werde dich lecken,
fingern und so lange deine feuchte Muschi genießen, bis wir es beide vor Erregung und Geilheit kaum noch aushalten und das Menü mit einem Fick deiner Wahl abrunden.”
Ohne Worte legt Nina ihr Besteck neben den noch halbvollen Teller, steht auf und geht Richtung Flur. An der Tür dreht sie sich zu mir um und meint nur:”Essen beendet! Kommst du?” Offensichtlich hat mein Plan nicht nur mir selbst erneut eine pralle Latte in die Hose gezaubert, sondern auch bei Nina die erhoffte Wirkung erzielt. Natürlich eile ich so schnell es geht hinterher, doch als ich in ihrem Schlafzimmer ankomme, hat sie den ersten Teil des Plans schon fast erfüllt. Irgendwie hat sie es in der kurzen Zeit geschafft, sich bis auf ihren Slip auszuziehen. Ich kann sie gerade noch rechtzeitig stoppen, denn das will ich selbst machen. Nachdem was ich bisher von Nina weiß, ist sie vorhin bei dem Blowjob schon förmlich ausgelaufen und ich freue mich seitdem darauf, ihre
feuchte Geilheit in ihrem Slip zu fühlen, sehen und riechen. Doch zuvor ziehe ich noch schnell meine Jeans aus, weil ich ganz genau weiß, dass mein Ständer bis zu unserem Fick später nicht mehr zurückweicht. Nina sieht meine Latte und will sie direkt anfassen und auch aus meinem Slip befreien, doch der vorlaute Fickstab bleibt vorerst noch drin.
Ich knie mich also vor sie hin und befinde mich nun fast auf Augenhöhe mit ihrer Lustgrotte. Sofort sehe ich die Stelle an ihrem Höschen, das feucht und somit dunkler ist. Oh man, wie geil. Ganz langsam ziehe ich ihr Höschen runter und wenn ich nicht schon einen Ständer hätte, wäre es spätestens jetzt soweit. Ich konnte zwar eben schon den intensiven, markanten Duft deutlich wahrnehmen, aber zusammen mit der Hitze, die schwallartig aus ihrem Slip strömt, macht mich der
Geruch nach sexueller Lust und feuchter Muschi fast wahnsinnig. Der mittlerweile leicht angetrocknete Muschisaft von vorhin bildet an der Innenseite ihres Slips große weiße Flecken, Punkte und Schlieren. Etwa an der Stelle ihres Scheidenausgangs glitzert jedoch darüber ein breiter Film ganz frischer Saft. Während ich noch mit Augen und Nase die gesammelten feuchten Werke ihrer Möse bewundere, legt sich Nina auf das Bett und bietet mit leicht angewinkelten, weit gespreizten Beinen einen Anblick, der nicht einladender sein könnte.
Sofort spüre ich ein Pochen und Pulsieren in meinem harten Schwanz und ich muss mich zusammenreißen, damit ich seinem Drang nicht nachgebe und Nina auf der Stelle meine Latte in ihre Muschi stoße, um sie bis zum spritzigen Ende durchzuficken. Naja, mein Schwanz muss vielleicht noch warten, aber meine Zunge
und meine Finger nicht. Also krieche zu ihr aufs Bett und mache es mir mit dem Kopf zwischen ihren weit geöffneten Schenkel gemütlich. Meine Finger wandern direkt an ihren Muschieingang, deutlich gekennzeichnet von dem weißlichen Ausfluss, der sich dickflüssig und langsam wie Lava, den Weg ins Freie bahnt. Ich berühre Nina erstmal nicht, spiele nur etwas mit dem geilen Muschisaft, der zwischen meinen Fingern lange, dünne Fäden bildet. Doch Nina ist mittlerweile so geil, dass sie es gar nicht mehr abwarten kann und mir ungeduldig vorwirft: “Jetzt mach doch endlich. Leck mich! Finger mich! Oder fick mich auf der Stelle!” Und nach einer kurzen Pause, schickt sie leise und flehend hinterher: “Bitteeeeee!!!”
Ich hatte ja gar nicht vor, so lange zu warten, aber meine eigene Geilheit lenkte mich immer wieder ab, sodass es Nina wie eine Ewigkeit vorkommen musste und immer noch nichts in ihrer Muschi steckt. Ohne weiteres Zögern tauche ich mit meiner Zunge in die kleine Lache aus Mösensaft, die sich direkt an ihrem
Scheideneingang bildete. Oh Gott, wie geil das schmeckt und wie geil mich das noch zusätzlich macht. Mein Schwanz pocht und zuckt. Ich habe das Gefühl, dass er gleich von alleine aus dem Slip hüpft, um Ninas gieriges Loch zu stopfen. Mit meiner Zunge lecke ich ein paar mal durch ihre rosafarbene Spalte und verteile so ihren Lustsaft bis hinauf zur Klitoris. Dann beschließe ich, Nina endlich das zu geben, was sie will, zumindest etwas ähnliches. Ein letztes mal schlängelt sich meine Zunge von ihrem Fickloch zur deutlich angeschwollenen Knospe ihrer Lust. Dort wird sie jetzt eine Weile bleiben und zusammen mit meinen Lippen zärtlich streicheln, saugen, massieren, sanft daran knabbern oder auch wild um sie kreisen. Gleichzeitig lasse ich Mittel- und Zeigefinger tief in ihre klitschig-warme Muschi gleiten, was Nina mit einem leisen Stöhnen begleitete. Ich merke, dass ich dieses Gefühl deutlich vermisst habe, wie sich meine Finger in ein weiches, triefnasses Fickloch bohren und mit jeder Stoßbewegung immer mehr Muschisaft zu Tage fördern. Nina stöhnt schon jetzt fast ohne Unterbrechung und schiebt ihr Becken energisch meinen Fingern entgegen, mit denen ich ihre Muschi ficke. Immer schneller und fester ramme ich meine Finger in ihr enges Loch. Um sie dabei noch ein bisschen mehr anzuheizen, falls das in ihrem momentanen Zustand überhaupt noch möglich ist, krümme ich meine Finger leicht und massiere so verstärkt ihre obere Scheidenwand, um ihr mit einer zusätzlichen G-Punkt-Massage einen noch intensiveren Orgasmus zu bescheren. Noch schneller und dann noch schneller. Aus ihrer Möse sprudelt der geile Saft in rauen
Mengen, er läuft, tropft, fließt, spritzt, platscht, schwappt….Nina fiebert jetzt gierig ihrem ersten Orgasmus entgegen, drückt meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß, damit meine Zunge auch 100%-ig da bleibt, wo sie gerade ist. Für sie gibt es jetzt kein Zurück mehr. Das Stöhnen, Hecheln, Fiepen,
Japsen, Brummen und Quietschen aus ihrem Mund und Hals hört für einen kurzen Augenblick auf, um mich mit gepresster Stimme anzuflehen:”Bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich! Schieb mir endlich deinen Schwanz tief in meine Möse. Fick mich doch bitte…”
In dem Moment kommt es ihr. Wie ein Blitzschlag schießt ihr der Orgasmus mit einer Intensität in jede Faser ihres Körpers, wie es noch nie zuvor empfunden hat. Ihre Muschi zuckt um meine Finger genauso unrhythmisch wie ihr ganzes Becken. Ihr Brustkorb drückt sich fast krampfartig immer höher in die Luft,
als wolle er den Rest ihres Körpers verlassen. Meine ganze Hand glitzert und klebt mittlerweile voller Mösensaft, auch auf dem Bettlaken hat er deutliche Spuren hinterlassen. Und obwohl ihr Becken, wie bei einem leichten Stromstoß, für kurze Momente noch eine Weile unkontrolliert zittert, war dieser Orgasmus für Nina wohl nur eine Zwischenstation, denn ich höre sie erneut sagen:”Jetzt fick mich doch endlich. Steck mir deinen geilen Schwanz in die Muschi und fick mich!”
Alles klar. Ich ziehe meinen Slip aus und liege nun neben ihr, mit fickbereitem
Ständer, der in voller Größe und Härte schon viel zu lange in dem engen Slip gefangen war, nur darauf wartend, endlich in das nasse Loch von Nina einzutauchen und sie so lange zu ficken, bis zum zweiten mal heute auch das letzte Tröpfchen Sperma aus diesem Fickstab gespritzt sein wird. Doch anstatt sie zu ficken, habe ich jetzt viel mehr Lust auf etwas anderes. Ich drehe mich auf den Rücken und sage zu Nina:”Fick doch du mich! Komm her, setz’ dich auf mich und reite meinen Schwanz ganz so wie du es brauchst. Er und ich stehen dir jetzt so lange zur Verfügung, bis er mit einem Sahnehäubchen dein Menü vervollständigt.” Daraufhin Nina holt mit einem Bein Schwung und liegt unmittelbar auf mir, dann kniet sie über meinem Ständer und greift mit
einer Hand nach ihm, um ihn direkt an den Eingang ihrer dauergeilen Möse zu steuern…

Voller Vorfreude auf den unglaublich geilen Ritt, habe ich jetzt leider nicht so viel Zeit, um längere Kapitel zu schreiben und muss das heutige an dieser Stelle beenden. Falls der ein oder andere Leser/in wissen will, wie die Geschichte weitergeht, lasst es mich einfach wissen. Dann schreibe ich gerne das nächste Kapitel, in dem während dieses Ficks zusammenkommt, was zusammengehört: Ständer zu Muschi, Hände zu Brüste, Hände zu Pobacken und natürlich Orgasmus zu Orgasmus.

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Die offen herzige Schwiegermutter

Die offen herzige Schwiegermutter

Es ist Spätsommer und der 19. Geburtstag meines zukünftigen Schwagers stand unmittelbar bevor. Er war etwas jünger als meine bekanntermaßen notgeile Freundin. So machten wir uns auf letzte Einkäufe zu erledigen, darunter auch hochprozentigen Alkohol.
Meine Schwiegereltern verfügen über ein großes Haus mit einem großen angrenzenden Garten, der gerade für solche Zwecke Ideal ist.
Wie immer waren wir unter den ersten anwesenden, für die um 19 Uhr beginnende „Party“.

Da es selbst im Spätsommer noch recht warm ist war lediglich lockerer Sommerdress angesagt. Das merkte man bei allen beteiligten. Die meisten Männer trugen kurze Hosen oder Jeans dazu ein simples Shirt. Bei den Frauen waren Röcke und kurze Hosen gleichermaßen vertreten.

Meine Schwiegermutter, eine Frau Mitte Vierzig, von der Figur her als BBW (Big Beautilful Wife) zu beschreiben, mit wirklich großem Gehänge war die Traum-Mutti schlecht hin für einen Kerl in meinem Alter. Mit Mitte/Ende Zwanzig hatte ich schon viel gesehen. Aber bei dieser Frau malte ich mir oft aus wie ich sie ficken würde, wie dabei ihre famose Titten hin und her schaukeln würden, wie ich ihr mein ganzes Sperma über ihre Titten und ins Gesicht spritzen würde. Oftmals dachte ich auch beim Sex mit meiner Freundin an die geile Mutti. Elke war ihr Name. Mit dem Thema Sexualität ging sie recht offen um. Sie machte keinen Hehl aus ihren Riesentitten. Manchmal unterhalten wir uns sogar darüber. Beim ersten Mal war ich noch leicht beschämt, aber als ich merkte wie ungezwungen und natürlich sie mit dem Thema umging war ich mehr als begeistert.

Zuhause bei Elke folgen auch überall ihre BHs rum. Wenn ich mal auf der Toilette war, durchsuchte ich auch gerne mal die auf dem Bodenliegende Dreckwäsche und schaute mir ihre unglaubliche Tittenhalter an. Mein ganzer Kopf passte fast rein und ich rede nur von einer Brust.
An die Größe kann ich mich leider nicht mehr Erinnern, aber sie würde jede Frau mit einem E Körbchen verblassen neben sich.

Ich, als ausgewiesener Busenfetischist war schon beim damaligen kennenlernen von ihr angetan. Ich wusste direkt dass mich diese Frau, real wie in meiner Phantasie nicht mehr so schnell los lassen würde. Dazu kam noch ein recht nettes Spritz-Gesicht. Ein Gesicht was man eigentlich gar nicht versauen möchte, weil man es sich einfach gerne anschaut.

Ich bin mir sicher wenn ihr Mann nur halbwegs so offenherzig wäre wie sie, dann wäre daraus sicherlich ein nettes Swinger Pärchen geworden, eine um die sich in einem Swinger Club alle Männer reißen würden, wegen dem geilen Körper, dem tollen Gesicht und den Titten die einen förmlich erschlagen könnten.
Meine Schwiegermutter trug an diesem Tag, der Hitze geschuldet ein schwarze, kurze Stoffhosen und ein weißes ärmelloses Top.

Oft trägt sie schwarze Oberteile, was ihre Titten dann sichtbar verkleinert, zu meinem Bedauern…aber an diesem Tag nicht, endlich hatte sie mal etwas an was ihre Titten noch mehr hervorheben als sie es schon von alleine taten. Dazu konnte man sehen wie ihre Titten schön auf ihrem Bauch auflegten wenn sie denn mal Saß.
Soviel zu meiner baldigen Schwiegermutter.
Nachdem, dem Glücklichen gratuliert wurde, sich die ersten Grüppchen gebildet hatten und erzählten, half ich wie so oft meiner künftigen Schwiegermutter. Natürlich half meine Freundin meistens mit, so dass ich nie richtig Elke in ruhe begaffen konnte. Manchmal wenn sie sich vor mir bückte und sich wieder der Slip abzeichnete mahlte ich mir Bildlich aus wie ich ihr einfach die Hose runter reise, den Slip bei Seite schiebe und meinen harten Schwanz in ihre Muschi schiebe. Das tat ich nicht nur aus dem Grund weil ich ein netter und zuvorkommender Kerl war, nein, jedes Mal wenn ich ihr half schickte sie mir förmlich Einladungen sie Anzugraben.
Immer mehr und mehr Leute trafen ein. Verwandte, Bekannte, Freunde. Um 19.30 war die Mannschaft dann komplett. Der Schwiegervater war wie es sich gehört bereits kräftig am Grillen, die Tische waren gedeckt mit all den feinen Köstlichkeiten die es gerade im Sommer gibt.

Frisch gestärkt kam mir der gerade das ich nun endlich wieder genug Kraft hätte um ordentlich zu bumsen. Zwar leider nicht Elke aber meine Freundin war kein minderer Ersatz.
So freute ich mich schon früh auf den Heimweg.
Die Zeit verstrich und verging wie im Flug. Es war bereits dunkel, das Feuer vom Grill brannte langsam aus. Die Tische waren abgedeckt und nur noch wenige Personen waren anwesend, die Schwiegereltern, das Geburtagskind (Mario), eine Handvoll seiner Freunde und dann waren da noch meine Freundin und ich. Jetzt kamen die starken Sachen auf den Tisch. Da mein Schwiegervater ein ausgewiesener Trinker ist und schon den ganzen Tag über getankt hatte, dauerte es nicht lange bis er die Segel strich.
Da wir beim Alkohol auch kräftig zugelangt hatten war an eine Heimfahrt nicht mehr zu denken. Meine Freundin besoff sich so dermaßen das sie sich glatt vollpinkelte.

Als die letzten Alkoholleichen gefunden und versorgt waren, bekamen wir einen Schlafplatz im Wohnzimmer zugeteilt. Noch auf der Couch liegend, dachte ich mir wieder wie geil meine Schwiegermutter heute wieder aussah. Von meiner Freundin wusste ich bereits dass die geile Fotze sich nicht intim rasiert. Eigentlich fand ich das etwas ekelhaft, aber mit dem Gesicht und Körper könnte sie sonst was tun, ich würde sie dennoch ficken wollen. Bei diesen Gedanken bekam ich immer direkt einen Ständer. Ich merkte wie mein Schwanz pochte und eigentlich nur eins wollte, bumsen.
Bei diesen geilen Gedanken brauchte ich auch nie lange um in den Schlaf zu finden. Einige Stunden später, es war immer noch dunkel hörte ich es im Hausgang poltern. Irgendjemand kam die Treppen herunter, vielleicht weil er Durst hatte oder einfach nur pinkeln musste. So ging’s mir auch, also bäumte ich mich auf, nur in Shirt und Boxershorts und machte mich Richtung Toilette. Das mein Schwanz nur so vor sich her baumelte war mir egal. Ich musste dringend Pinkeln und war immer noch etwas benebelt vom vielen Alkohol. Und als Ausrede ging das schon immer durch.

Nachdem ich das Bad erreichte konnte man durch das Licht sehen das die Tür einen weiten Spalt offen war, da ich mir jeden Moment in die Hose pinkeln könnte ging ich einfach rein ohne zu fragen.
Und in diesem Moment hörte ich auch schon wie jemand anderes gerade dabei war sich zu erleichtern. Elke saß dort, beide Arme auf den Knien abgestützt und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Vermutlich dachte sie sich das sie lieber weniger Trinken hätte sollen, so wie wir alle.
Aber bei ihr hielt es sich in Maßen, ähnlich wie bei mir. Ich konnte noch klar und deutlich denken, nur mein Körper machte beim Laufen den einen oder anderen schlenker den ich nicht ausgleichen konnte.

Ich war völlig überrascht dass sie endlich mal nackt vor mir saß, auch wenn sie einen Bademantel trug, der bedingt dadurch dass sie auf dem Wc saß offen war.
Man konnte jeweils die Hälfte ihrer monströsen Brüste erkennen. Gefühlt schoss mir all mein Blut in meinen Lenden Bereich. Ich hatte so schnell einen stehen wie schon lange nicht mehr. Sie bemerkte mich gar nicht. Ich schaute ihr etwa 10 Sekunden zu ehe ich hallo sagte. Erschrocken wie sie war verschloss sie umgehend ihren Bademantel. Ich entschuldigte mich, dass ich nicht angeklopft oder eher was gesagt hätte. Alleine aus Höflichkeit verließ ich das Bad. Ich konnte hören wie sie nach dem Toilettenpapier zog, etwas davon Abriss und sich die nasse Fotze sauber machte.

Ich dachte mir nun oder nie. Alle sind besoffen, schlafen und ich könnte es jederzeit auf den Alkohol schieben. Also wartete ich vor dem Bad bis die Tür wieder aufging. Langsam kam sie heraus, etwas rot im Gesicht, scheinbar fühlte sie sich leicht beschämt, dass ihr zukünftiger Schwiegersohn sie Nackt gesehen hatte, dabei waren es nur Teile ihrer Möpse.
So ging sie an mir vorbei, ich sagte stopp und sie blieb tatsächlich stehen. In einer Situation die für sie nicht hätte peinlicher sein können fragte mich was denn sei.

Langsam ging ich auf sie zu, mein Schwanz stand hervor wie eine Lanze. Prall, knüppelhart und bereit um diese geile Mutti endlich aufzuspießen. Ich schaute sie an, öffnete ihren Bademantel, sie ließ es einfach zu. Nachdem der Bademantel endlich offen war zog ich ihn zur Seite, lehnte den Stoff an ihren Schultern zurück bis dieser auf den Boden fiel. Endlich war ich am Ziel waren meine Gedanken. Nun stand sie endlich Nackt vor mir, ihre Titten hingen bis an den Bauch, ihre Muschi war tatsächlich unrasiert und ich konnte noch ihre Muschi riechen. Sie schaute mich an als wäre das ihr erstes mal. Total verblüfft, etwas verunsichert hielt sie Still.

Mit beiden Händen griff ich nach ihren Titten. Es waren keine so kleine Kaliber wie meine Freundin hatte, nein es waren richtige Granaten. Ich hebte sie an, spielte an ihren Nippeln und fing diese an zu Lutschen. Sie stöhnte auf, lehnte ihren Kopf etwas nach Hinten und genoss es sichtlich wie sich ein junger Kerl über sie hermachte. Nachdem ich ihre Titten etwas begutachtet und gekostet hatte, ließ ich eine Hand an ihre Fotze wandern. Etwas flauschig fühlte es sich schon an. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und stecke zwei Finger in ihre Muschi. Sie war komplett nass. Ob es noch Urin oder einfach nur Muschischleim war weiß ich nicht. Das spielte auch keine Rolle, jetzt zählte nur noch eins, ich wollte sie endlich bumsen und benutzen.
Aber hier konnten wir unmöglich stehen bleiben. Wenn uns jemand hören würde oder ins Bad müsste käme er unweigerlich an uns vorbei. Ich wollte meine Chance nicht vertun und schon gar kein so großes Risiko eingehen.
Also überlegte ich mir einen geeigneten Platz um das Schwein zum Schreien zu bringen. Im Haus konnte ich sie unmöglich ficken, ich musste also außerhalb was finden. Es blieb also nur der Garten über. So schnappte ich mir eine Decke und nahm sie an der Hand. Ohne zu zögern folgte sie mir. Meine Freude stieg ins unermessliche. Das ich immer noch pinkeln musste war nun egal. Ich war bereit mir einen langgehegten Wunsch zu erfüllen, und pinkeln konnte ich immer noch nachdem ich abgespritzt habe. So gingen wir soweit vom Haus weg wie nur möglich. Zum Glück war es noch Sommer, die Temperaturen liesen dieses späte Vergnügen problemlos zu.

Ich breitete die Decke aus während sie sich nochmal umschaute ob sie denn auch keiner gesehen hatte. Als ich die Decke einfach so hinschmiss, gerade notdürftig zu Recht zog machte ich mich wieder zu ihr. Ich nahm sie an der Hand und wir legten uns Gemeinsam hin. Um weiteren Verzögerungen zu vermeiden habe ich auch schon gleich meine Shorts ausgezogen. Nun lag sie da, unter mir, der Bademantel war wieder offen und ich nur noch im Shirt, rieb meinen Schwanz an ihrem haarigen Fell und gegrabschte sie wo es überhaupt nur ging. Wir küssten uns wie ein paar das sich Monate lang nicht mehr gesehen hatte und nun in wenigen Minuten all das nachholen wollte was zuvor verpasst wurde.
Ich konnte mich kaum entscheiden was ich mit meinen Händen machen wollte. Ich knetete ihre Brüste & Nippel, fuhr ihr mit den Händen durchs Gesicht, über ihre Schenkel und den Bauch und letzten Endes wieder an ihre Muschi. Ich machte weiter wo ich zuvor ich Bad aufgehört hatte. Ich schob ihr erst einen, dann zwei Finger in ihre immer noch nasse Muschi. Das tolle an den Haaren war das sich der Duft ihrer Votze richtig verbreitete. Ihre Fotze roch wie Fotzen riechen müssen. Geil und saftig. Leise stöhnte sie auf, ich merkte wie sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten, kontrollieren was eigentlich nicht zu kontrollieren ist. Meine Zwei Finger fühlten sich etwas verloren da unten, also schob ich immer mehrere nach. Nach Zeige u und Mittelfinger nun auch den Ringfinger, dann den kleinen und als immer noch platz war schob ich meine ganze Hand in dieses Miststück. Schräg unter ihr liegend penetrierte ich mit meinem rechten Arm ihre Megamöse und mit dem linken Arm knete ich eifrig ihre Megabusen weiter. Alleine durch diese Situation, das Gefühl und den Anblick wäre es mir beinah schon gekommen. So riss ich mich zusammen, in dem glauben wenn ich sie ordentlich ficken würde vielleicht öfter in diese Gelegenheit kommen zu können.

Es dauerte nicht allzu lange, da schoss mir ihr Mösensaft um die Ohren. Zuerst dachte ich sie pinkelt einfach nur aber sie hatte tatsächlich durch einen gewaltigen Orgasmus abgespritzt. Ich war verblüfft. Sowas kannte ich nur aus Pornos und hatte ich auch noch nicht so oft gesehen. Mein Arm fühlte sich so an als würde ich ihn in Wasser halten. Von den Fingern bis zur Mitte des Unterarmes war alles nass und mit ihrem Schleim benetzt. Da sie ihren Spaß schon hatte ging es nun um mich. Also zog ich meinen Arm aus ihr raus, sie atmete richtig schwer nach diesem Orgasmus und drehte den Kopf von links nach rechts und zurück. Scheinbar kam es ihr richtig heftig. Ich wendete mich noch kurz ihren Titten so, damit sie etwas zu Luft kommt, denn diese würde sie gleich brauchen wenn ich ihre meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Kehlchen schieben würde. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, nahm diese von der Seite und drückte gegen meinen Kopf. Es war wie ein einziges Tittenkissen. So warm, so weich und alles bestand nur als Titten. Mit meinen fingern zwirbelte ich an ihren Nippeln, griff wieder nach den Brüsten. Ich konnte nicht genug bekommen. Ich war förmlich süchtig nach diesem Megabusen. Ich merkte wie sie sich wieder erholt hatte. Jetzt war es an der Zeit das ich spritze dachte ich mir und das sagte ich ihr auch so. Ein Lächeln überflog sie.

Also legte ich mich hin und sie übernahm das Kommando. Ich legte mich auf meinen Rücken und befahl ihr quasi dass sie mir einen blasen solle. Sie war ähnlich devot wie ihre schwanzgeile Tochter. Ohne einen bösen Blick, ein böses Wort oder eine wiederwehr tat sie was ich sagte. Sie kniete sich vor mich, nahm Doggy-Style Position ein mit dem Gesicht zu mir, machte den Mund weit auf und schob sich tatsächlich bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihren Mund rein. Ich versuchte weiter indes an ihre Titten zu gelangen, aber an diese kam ich nicht mehr ran. Also genoss ich es einfach einen geblasen zu bekommen von einer Frau die ich schon ewig vergötterte.

Meine Eier hinken voll mit Sperma an meinem Schwanz runter und waren irgendwie nicht berücksichtig worden. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem Maul und führte sie mit letzterem an meine prallen Eier. Ohne Mürren leckte und lutschte sie daran rum und wie ich fühlen konnte, bekam sie meinen ganzen Sack ins Maul. Ihre Tochter kann das nicht dachte ich mir und so äußerte ich es dann auch. Außer einem seltsamen Lachen hörte ich nichts, aber das wunderte mich auch nicht denn sie hatte meinen ganzen Sack in ihrem kleinen Maul.

Nach einigen Minuten des blasen und Sack lutschten wollte ich ficken. Ich war so geil auf diesen Fick wie auf noch keinen zuvor. Ich wollte sie so stark bumsen wie noch keiner zuvor. Ich wollte an ihren Haaren reisen, die Beißen und Kratzen, meine Finger in ihren Arsch stecken ohne zu fragen, ihre Fotzenlippen bis ins ultimo ziehen, kurz um ich wollte sie benutzen wie man solche Frauen benutzt. Hart, Egoistisch und Schamlos.

Also sagte ich ihr dass ich sie bumsen wolle. Sie blieb in ihrer Position, ich bückte mich auf und nahm hinter ihr Platz. Endlich war es soweit, nun endlich würde ich meinen Schwanz in ihren festen und griffigen Unterleib schieben und das ohne Rücksicht auf Verluste.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Ich merkte wie nass ihre Grotte doch immer noch war. Mein Schwanz glitt nur so in dieses feuchte Vergnügen hinein. Ohne Hemmungen find ich sie direkt an feste und so hart wie ich nur konnte an zu ficken. Man merkte wie arg ihre schwere Titten hin und her baumelten. Von links nach rechts, von vorne nach Hinten und zurück. Ich riss ihren Arsch auseinander um mir alles besser betrachten zu können, sofern das überhaupt möglich war in der Dunkelheit. Ich stecke 2 Finger in ihren Arsch, zog sie an den Haaren, all das was ich mir vorher vorgenommen hatte. Sie stöhnte laut im Rhythmus zu den Fickbewegungen. Da uns aber keiner erwischen sollte drückte ich ihren Kopf in die Decke und sagte ihr dass sie gefälligst das Maul zu halten habe während ich sie ficke. Es dauert nicht sehr lange und ich bekam einen starken Orgasmus. Mir schoss das Sperma aus dem Schwanz als hätte ich Wochenlang nicht mehr abgesahnt.

Ich war enttäuscht von der kurzen Dauer des fickens. Keine 3 Minuten hielt ich durch, aber bei dieser Geilheit konnte ich das verstehen, aber damit wollte ich es auch nicht auf mir beruhen lassen. So nahm ich meinen langsam wieder erschlaffenden Schwanz in die Hand, fing an zu wichsen und ihn abwechselnd über ihre Fotze zu ziehen. Langsam wurde er wieder Hart und noch bevor er wieder komplett einsatzfähig war schob ich ihn direkt wieder in ihre nun sehr nasse Fotze.
Ich fing wieder an sie zu ficken. Erst langsam, mit einer Hand zog ich meine Vorhaut zurück und mehr und mehr ersteifte er wieder.

Nach mehreren Minuten des fickens wollte ich endlich auch mal die Titten währenddessen im Gesicht baumeln haben. So zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, legte mich neben sie und sagte dass sie sich auf mich setzen solle. Leicht erschöpft schon setzte sie sich auf mich. Sie war nicht sonderlich ausdauernd, aber kein Wunder in ihrem Alter, das musste sie auch nicht sein. Aufrecht auf mir sitzend spielte ich an ihren Titten. Welch ein tolles Gefühl dieses weiche Bumsfleisch doch hatte.

Als es mir zu langsam wurde zog ich sie zu mir runter. Nun lagen wir eng aneinander geschlungen da, mein Schwanz immer noch in ihrer Fotze, fing ich an sie von unten zu ficken. Ihre Brüste waren so groß das diese selbst als wir ganz eng zusammen lagen links und rechts zur Seite raus quirlten.
Ich nahm meine Hände, umschloss mit beiden ihren unteren Rücken, presste sie fest gegen mich und hämmerte von unten auf sie ein. Diese Art zu bumsen ist außerordentlich anstrengend, das ich das nicht allzu lange durchhalten würde war mir klar. Meine Hände überwanderten ihren ganzen Körper. Vom Gesicht über Schultern, wieder zu ihrem Arsch und den Beinen. Nach wenigen Minuten konnte ich dann nicht mehr. Ich schubste sie runter, stellte mich auf und streckte ihr meinen Schwanz unter die Nase. Ohne zu zögern lutschte sie an meinem Schwanz rum, an dem mittlerweile so einiges klebte. Mein Sperma, ihr eigener Fotzenschleim und ganz sicher noch etwas Urin vom pinkeln vorhin.

Alleine der Anblick wie sie an meinem Schwanz lutschte machte mich irre. Dazu baumelten wieder einmal ihre Titten im Takt. Ich glaube diese Frau kann nicht sonderlich viel machen ohne das sich die Brüste mit bewegen und gerade das macht es noch geiler.
Sie war recht geübt im Umgang mit einem Schwanz. Das merkte man.
Während meine Freundin als Krampfhaft versucht mich zum spritzen zu bringen dauerte es bei Elke nicht allzu lange. Ich merke wie es mir allmählich kam. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem gierigen Maul raus und entlud mich über ihre famosen Möpse. Erwartungsgemäß kam beim zweiten Mal nicht annähernd so viel Sperma geflogen wie beim ersten Mal. Aber das war nun egal, sie war befriedigt und ich ebenso. Ich war voll auf meine Kosten gekommen und habe endlich meine baldige Schwiegermutter gebumst und förmlich missbraucht.

Zu meinem Erstaunen war auch sie recht Sperma geil. Sie nahm ihre Titten in die Hand und lutschte das Sperma einfach davon ab. Hätte ich das nur vorher gewusst. Dann hätte ich schon beim ersten Mal als die Mega Ladung kam ihr Gesicht mit ordentlich Ficksahne versaut.
Da ich nun befürchtete erwischt zu werden lasse ich meine Shorts direkt aus. Wir sollten duschen gehen sagte ich zu ihr. Wieder am Haus angekommen schaute ich mich um ob schon jemand Wach ist und was mitbekommen hatte. Zum Glück schliefen alle noch. Also gingen wir zu Zweit duschen. Sie putzte sich die Zähne und trank anschließend etwas Cola um bloß den Atem nach Schwanz zu überdecken, ich tat das gleiche.

Um ja nicht aufzufallen duschten wir beide uns nur den Körper ab, trockneten uns und zogen die alten Kleider wieder an. Währenddessen fragte ich sie nach ihrem Sexleben mit ihrem Mann. Letzten Endes kam dabei heraus dass er zwar noch gern würde aber nicht mehr könne und sie sich damit abgefunden habe. Noch bevor wir das Bad verließen schlug ich ihr eine Fick Freundschaft vor. Da wir beide im Schichtsystem arbeiten und unserer Partner nur Tagsüber gibt es jede zweite Woche die Gelegenheit an 5 Tagen die Woche ordentlich zu bumsen.
Und so kam es dann auch. Ich ficke sie noch heute, aber ab und an rasiere ich zuerst ihre Möse…

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© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch (m)eine Phantasie dar.
Diese Beschriebene Person (Elke) existiert so wirklich allerdings wurde der Name geändert 🙂

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Erstes Mal Fetisch

Blutdruckmessung mit Folgen

Peter kam zu Blutdruckkontrolle und ich setzte ihn in eine Kabine, jedoch unbewusst in die Letzte. „Ich komme in 10 Minuten und messe dann ihren Blutdruck Herr Schröder.“ begründete ich mein Handeln „Ja, kein Problem, ich habe heute Nachmittag viel Zeit“ bekam ich von ihm als Antwort. Er ist mir schon häufiger in unserer Praxis aufgefallen, doch bisher hatte ich nicht wirklich die Möglichkeit gehabt, ihn „näher kennen zu lernen“. Heute aber sollte es anders werden, denn meine Kollegin hatte sich krank gemeldet und so musste ich heute Nachmittag die Praxis alleine bewältigen.

Die 10 Minuten waren schon lange um und mit einer Entschuldigung in Richtung der Kabine machte ich mich auf den Weg: „Ich bin sofort da, Herr Schröder. Ich hole eben noch mein Stethoskop…und schon kann es los gehen.“ Ich stand vor ihm und musste feststellen, dass er zum anbeißen aussah. „Durch den Pullover den Blutdruck messen ist schlecht, da kann ich den Wert nur schätzen“ sagte ich mit einem Lächeln, als wir beide feststellten, dass sich der Ärmel nicht weit genug hochschieben lies. „Na, dann werde ich wohl mal den Pullover ausziehen“ und schon zog er sich diesen über seinen Kopf. Zum Vorschein kam eine leicht behaarte Brust mit einem Piercing im linken Nippel und einer Tätowierung auf dem rechten Oberarm. „So, jetzt müsste es gehen.“ Sagte er und hielt mir seinen Arm hin, sodass ich die Blutdruckmanschette anlegen konnte. Ich musste seinen Arm etwas drehen und ohne es zu wollen befand sich nun seine Hand direkt zwischen meinen Beinen unter meinen Eiern. „Jetzt bitte keine falsche Handbewegung.“ Rutschte mir so raus. „Na, abreißen werde ich ihnen schon nix.“ kam prompt seine Antwort „ich will ja kein Ärger mit ihrer Freundin kriegen.“ „Das wird nicht passieren, weil ich keine habe. Ihr Blutdruck ist super mit 120 zu 80.“ Gab ich zurück. Peter zog sich den Pullover wieder an und sah zu mir hoch: „Na, deiner Beule nach zu urteilen, hast du aber schon lange keine Freundin mehr.“ Und strich mir mit seiner Hand über den Reißverschluss, was meine Hose noch enger werden ließ. „Stimmt. Und dass er auf eine Männerhand reagiert, ist bei ihm normal“ grinste ich ihn an „und leider muss ich wieder an die Anmeldung, das Telefon klingelt und ich bin heute Nachmittag leider alleine.“ „Kannst du meinen Blutdruck nicht noch mal kontrollieren?“ fragte er mir hinterher und ich rief ihm zu „Einfach sitzen bleiben, ich komm dann noch mal zurück.

Inzwischen war die Sprechstunde fast vorbei und Peter saß noch immer in der Kabine, damit ich nochmals seinen Blutdruck messen konnte. Der letzte Patient war raus, als ich mit Schrecken feststellen musste, dass ich Peter völlig vergessen hatte: „Tut mir leid. Ich hab dich völlig vergessen. Soll ich den Blutdruck noch mal messen?“ „Von mir aus nicht, aber wenn du unbedingt möchtest, dann ziehe ich nochmal meinen Pullover aus.“ Und schon saß er wieder halbnackt vor mir. „Kann man so eine Einladung abschlagen?“ fragte ich und legte bereits die Blutdruckmanschette um seinen Oberarm. Sie war aber wohl etwas kalt, denn ich konnte eine leichte Gänsehaut erkennen und seine Nippel stachen förmlich aus den kleinen roten Höfen hervor – sein Brustpiercing hing dadurch jetzt frei in der Luft. „So, den Arm wieder durchstrecken und die Ellenbogenbeuge nach oben drehen.“ Kaum hatte er seinen Arm gedreht, da lag seine Hand auch schon direkt unter meinen Eiern und er drückte seine Hand etwas nach oben. Während ich die Manschette immer mehr aufpumpte, griff Peter jetzt „richtig in die vollen“ und hatte mein volles Packet in seiner Hand. „Das fühlt sich richtig gut an“ sagte er, nachdem ich das Stethoskop aus meinen Ohren genommen hatte. „Ja, stimmt. Aber dein Blutdruck ist auch gleich nach oben geschnellt. Du hast jetzt 150 zu 80.“ Peter stand auf und schaute in meine Augen „Bei dir ist aber auch was nach oben geschnellt.“ Sagte er leise, fast zärtlich und griff mir erneut an meinen inzwischen fast vollständig steifen Schwanz. „Ich sollte wohl erst mal die Praxis abschließen. Sonst kommt noch jemand rein und stört uns wohlmöglich.“ Ich entzog mich nur widerwillig seinem Hosengriff und ging zur Praxistür, um dieses abzuschließen.

Als ich zur Kabine zurück kam, wurde mir richtig heiß, denn Peter saß auf der Liege und hatte sich bereits seiner Jeans entledigt. Die Beule in seinem Slip versprach einen geilen Schwanz und als er sah, wie ich mir mit der Zunge über meine Lippen fuhr, fragte er mich „Gefällt dir, was du siehst?“ Ich konnte nur noch flüstern „Naja, dein Body ist schon geil, aber ich würde auch gerne sehen, was sich hinter dieser Beule hier versteckt.“ Und tippte leicht auf seinen Slip. Die Härte verriet mir, dass sein Schwanz eigentlich schon steif sein müsste, doch noch lag er mit der Eichel über den dicken Eiern. „Na, dann sieh doch mal nach, ob dir der Rest nicht auch noch gefällt.“ Mit diesen Worten stand Peter auf und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich griff an seinen Hosenbund und zog seinen Slip mit einem Ruck bis in die Kniekehlen. Sein Schwanz schoss nach oben und aus seiner dicken roten Eichel tropfte es leicht. Genau wie ich hatte er einen Cut und auch von der Länge her war er fast genauso lang und dick, wie meiner – der übrigens inzwischen auch nach draußen wollte. Peters Hände machten sich jetzt an meiner Hose zu schaffen und ich zog mir während dessen meinen Kittel und mein T-Shirt aus. „Wow, dein Schwanz ist aber lecker“ kam es von seinen Lippen, als er mir endlich meine Hosen bis auf den Boden runterzog. „…und einen Cut hast du, was geileres gibt es doch nicht oder?“ Er begann langsam meinen Steifen zu wichsen. „Dein Cut ist aber auch oberlecker.“ Gab ich zärtlich zur Antwort und griff nun meinerseits an seinen Schwanz. Mit der anderen Hand streichelte ich über seine Nippel und als ich seinen Piercing berührte, stöhnte er lauter „Der ist noch neu, hab ich vor 4 Wochen machen lassen.“ Kam von ihm „Aber mach ruhig weiter, das geht voll in meine Eier über, wenn du daran ziehst.“ Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich musste seinen Schwanz einfach lecken, denn der Tropfen, der aus seinem Pissschlitz kam, wurde immer größer. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete meinen Mund. Peter schob seinen Unterkörper leicht vor und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Sein Geiltropfen schmeckte leicht salzig, aber lecker und ich wollte unbedingt mehr davon.

Peter streichelte meine Kopf und stöhnte immer lauter: „Ahhhh, du bläst richtig geil. Ohhh, saug meinen Saft raus, jaaaahhhh, geil….“ Immer mehr Geilsaft bekam ich auf meine Zunge ich jetzt wollte ich auch seinen Saft haben. Immer tiefer sog ich seinen Schwanz in meinen Mund und ich spürte, dass seine Eichel noch dicker und größer wurde. „Jaaaahhhhh, gleich komm ich, saug es raus, aaaahhhhhh….jetzt….saug mir den Saft aus den Eiern….ich komme, jetzt,jaaahhhhhh“ Peter spritzte mir in 6 oder 7 Schüben den ganzen Mund voller Sperma und ich hatte Mühe, alles zu schlucken, doch etwas behielt ich im Mund und stand wieder auf. Wir sahen und in die Augen und unsere Lippen kamen sich immer näher, um sich schließlich zu einem wilden Männerkuss zu treffen. Ich öffnete meinen Mund und sogleich spielten unsere Zungen mit seinem Sperma, das sich jetzt auf beide Münder verteilte. Nach diesem heftigen Kuss rang Peter nach Luft: „So geil habe ich es gar nicht erwartet. Das ist der Hammer und dann dieser Kuss eben, als du mir meinen Saft auch noch zurück gegeben hast. Ich bin zwar fertig, aber ich schulde dir noch was.“ Und schon ging Peter jetzt vor mir auf die Knie.

Auch mein Schwanz war inzwischen völlig nass, weil meine Eichel auch pausenlos Geilsaft absonderte. Fast zärtlich griff er mit einer Hand meinen Schwanz, die andere legte er mir auf meine Arsch und zog mich an sich ran. Sein Mund öffnete sich und schon verschwand meine triefende Eichel zwischen seinen Lippen. Peter begann sofort mit dem Saugen und ich konnte nicht anders, als zu stöhnen: „Mmmmhhhh, geilllllll. Saug fester, jaaaaahhhhh…“ Plötzlich zuckte ich zusammen, als Peter mir einen Finger durch meine Rosette schob „Sorry, ich wollte dir nicht weh tun“ entschuldigte er sich und zog ihn wieder raus. „Nein, nein, ich hatte nur nicht damit gerechnet.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, da schob er mir wieder seinen Finger in den Arsch und nahm gleichzeitig meinen dicken Schwanz wieder zwischen seine Lippen. „Das fühlt sich hammermäßig an. Jaaaa, finger mich, fick mich mit deinem Finger und saug mir meine Sahne raus. Ohhhh ist das geil, aaaaaahhhhhh….mmmmhhhhh…“ Peter wurde mit seinem Finger immer schneller und auch sein Saugen wurde immer stärker „Mach mich fertig, ich halt das nicht mehr aus! Fick mich, saug mich aus, mach schon, gleich spritz ich dir alles in deinen geilen Blasmund, aaaahhhhhh…“ Kaum ausgesprochen, schoss meine Sahne in 6 langen Schüben in seinen Mund und als Peter den ersten Samenstrahl spürte, schob er mir plötzlich zwei Finger in meinen Arsch. So etwas geiles habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Peter zog langsam seine zwei Finger aus meinem Arsch und mein Schwanz rutschte aus seinem Mund. Jetzt stellte er sich vor mich hin und wieder küssten wir uns, nur teilten wir uns diesmal meinen Saft und auch er schmeckte lecker. „Das mit dir ist sowas von geil.“ Sagte Peter leise zu mir „ich könnte schon wieder…“ und führte meine Hand an seinen Schwanz, der entweder schon wieder oder immer noch ganz nass war. „Ich bin auch richtig heiß auf dich und deinen Schwanz.“ Stöhnte ich fast zurück „aber leider kommt gleich unsere Putzfrau und wir sollten uns zumindest schon mal wieder anziehen und den Fußboden sauber machen.“ Wir blickten beide zeitgleich nach unten und sahen einige Flecken, die nach Sperma aussahen. Lachend zogen wir uns die Hosen wieder an, wischten zusammen die Flecken vom Boden auf und kaum hatten wir das Papier in den Mülleimer geworfen, das öffnete sich die Tür und die Putzfrau guckte uns verdutzt an: „Herr Sommer, ich wusste ja nicht, dass noch Patienten da sind.“ Entschuldigte sie sich. „Kein Problem, wir sind eh fertig und gehen jetzt auch. Schönen Abend noch.“ Im Treppenhaus küssten wir uns noch einmal und verabredeten uns für das Wochenende…

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutti Bea, unser erstes mal

Ich Marco 23, 180cm schlank braunes Haar rasiert, und meine Mutter Bea 165cm gut in Form kleine Brüste blank rasiert, leben
seit der Scheidung vor 4 Jahren zusammen in einem grossen Haus.
Ich selber bin ein dauergeiler Wixxsüchtiger Bi-Boy, der bei jeder gelegenheit wixxt. Ich habe schon einige Erfahrungen
mit älteren Männern wobei es sich meist um blasen, wixxen und spritzen handelt. Ganz besonders bin ich auf meine Mutter
geil, die hälfte meiner Gedanken beim wixxen drehten sich immer nur um sie. Ich weiss nicht genau woran es liegt, hier
jedoch ein paar Fakten die sicher dazu beitragen:
-Sie trägt immer nur geile Reizwäsche und zeigt sich im Haus auch oft damit
-In Ihrem Schrank befinden sich 3 Dildos von klein bis zum grosen Doppeldildo
-Im Sommer sonnt sie sich meist oben ohne und nur im String
-Sie hat oft Besuch von fremden Männern, die immer gleich im Zimmer verschwinden
-Sie stöhnt sehr laut beim Sex, ich kann es bis in mein Zimmer hören

Soweit zu den sachen die meine Geilheit auf meine Mutti fördern. An einem regnerischen Wochenende im Frühling haben wir
den Samstagabend gemeinsamm zuhause verbracht. Wir redeten über alles mögliche und es wurden 2 Flaschen Rotwein
vernichtet dabei. So kamm es im späteren Abend als wir beide ziemlich beduselt waren natürlich auch zum Thema Sex.
Ich gab während des Gespräches unverblümt zu das es mich immer total Geil macht wenn ich sie höre. Ihr stand dabei ein
breites Grinsen im Gesicht. Als sie nachfragte ob es wegen Ihr oder einfach allgemein der geräusche wegen sei, legte ich
auch gleich nach das sie mich geil mache wenn sie sich halbnackt zeige zuhause.
Wortlos und mit hinterlistigem Gesicht stand sie auf und lief in Ihr Zimmer. Ich rief ihr nach: “Was machst du jetzt?”
worauf sie antwortete: ” Ich will dir etwas zeigen was du bestimmt noch nicht gesehen hast an mir.” Nach ein paar Minuten
alleine auf dem Sofa war ich total geil in Gedanken. Dann kam sie aus dem Zimmer und stellte sich gleich vor mich vors Sofa.
Ich musste dabei meine Augen 2 mal reiben. Mutti stand in schwarzen halterlosen Strapsen und einem einteiligen
schwarz-transparentem Body vor mir, Ihre Beine zusammen und die Hände in den Hüften. Da fragte sie mich: “Ist es das was
dich antörnt?” “Oh ja, mama das macht mich total geil” Sie macht dabei einen Schrit richtung mich und stellte ihre Beine
etwas auseinander, ich konnte es kaum glauben doch nur 40 cm vor meinem Kopf sah ich das es ein Loch im Body hatte,
welches den Eingang zu ihrer blankrasierten Fotze offenlegte. “Mom, was soll das, da ist ja alles offen zu sehen?”
Sie antwortete mir umgehend: “Ja mein kleiner, es ist Samstagnacht, wir sind beide betrunken und ich will das du mir jetzt
offen sagst auf was du Lust hast”
Es viel mir nicht ganz leicht und trozdem beantwortete ich: “Ich will das dieser Moment nie vorbei geht, und dich das ganze
Wochenende verwöhnen.” Gut so sagte sie zu mir, dan fang an. So stand sie vor mir und Grinste nur. Ich nahm meine Hand
und strich mit dem Zeigefinger direkt einmal durch ihren Schlitz, sofort stütze sie sich mit einer Hand auf meiner Schulter ab
und winkelte dabei Ihr Bein an und stellte einen Fuss auf das Sofa. Dabei ging ich mit meiner Zunge auf Ihren Fickspalt zu
und leckte den ganzen Spalt einmal aus. Ihr Kopf fiel nach hinten und ein seufzer drang durch Ihre Lippen. Ich setzte gleich
nocheinmal an und blieb auch dort, meine Zunge umkriste ihren Kitzler nun pausenlos, dabei spürte ich wie ihre Fingernägel
sich in meine Schulter einbohrten. Ich lies nicht mehr davon los und Ihr ganzer Körper machte rytmische Bewegungen, welche
immer intensiver wurden bis sie mich versuchte wegzustosen. Doch das lies ich nicht zu und machte um so mehr weiter.
auf einmal presste sie Ihre Oberschenkel stark zusammen, mein Kopf dazwischen, und ich wusste: Geil hab Mutti grad in 3
Minuten zum Orgasmus geleckt. Ich nahm meinen Kopf weg und sah in Ihr Gesicht, in welchem die Geilheit richtig rauszusehen
war.
Oh mein Gott meinte sie nur dazu, ich sagte Ihr das es auch für mich total geil war und sie heute Nacht wohl kaum zum Schlaf
kämme, und das ich jetzt gerne mit ihr in den Pool will. Sie bejahte das und ich ging kurz in den Keller um die Beleuchtung für
den Pool einzuschalten. Als ich hochkamm stand sie bereits komplett nackt vor dem Pool, ich ging raus und zog mir ebenfalls
alles ab, und meine 17cm Latte stand schon steinhart aufrecht. Ich lief direkt auf sie zu und Sie packte gleich meinen Schwanz
in die Hand. Um ein Haar hätte ich bei dieser ersten Berührung abgespritz was man auch gut an der Menge meiner Lustropfen
erkennen konnte, es tropfte bereits ein lange faden von meiner Eichel runter. Mutti nahm alles in die Hand und rieb meinen
Schwanz damit ein. dan stellte sie sich hinter mich und presste sich ganz an mich, griff um mich herum an den Schwanz und
drückte fest zusammen. So wixxte sich mich langsam jedoch mit festem Druck von vorne bis hinten, wobei ich das ganze nach
ein paar bewegungen stoppen musste da ich alles verschossen hätte. Dann sprangen wir beide Hand in Hand in den Pool.
Kaum drin ging ich zu ihr und grif sie überall ab, aus ihr kamm nur noch ein leises Gestöhne, sie flüsterte das sie mich jetzt
spüren will. Sie drehte sich um und ging an den Poolrand und hielt mir ihren Arsch entgegen. Ich stand im 1m tiefen Wasser
hinter sie, führte meine Eichel an Ihren Fotzeneingang, und drang sogleich mit einem Ruck komplett ein und blieb so.
Sie schrie ganz kurz auf und liess sich gleich zusammenfallen, Das Gefühl um meinen Schwanz war unbeschreiblich, Ihre gut
eingerittenen Fotze war wunderschön warm und bot kaum wiederstand, es fühlte sich total geil an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr: “Mom
es wird jetz nicht lange dauern, dafür gehts nachher länger” Sie stöhnte nur, macht nix aber leg jetz los, stoss zu.

Das liess ich mir nicht 2 mal sagen und zog mich komplet zurück um dan in schnellen Takten loszuficken. dabnei hielt ich sie
an den Haren fest und fickte alles aus mir raus, denn wollte ja zeigen wie gut ich bin, zwischendurch nachm ich meinen Schwanz
ganz am Schaft unten in die Hand, so konnte ich immer komplett aus ihrer Fotze um dann wieder den ganzen Weg einzudringen.
So kam es wies kommen musste und ich konnte mich nicht zurückhalten, ich sammelte alles an um es dann in eiem grossen
Schuss zu entladen, dabei drang ich komplett tief ein, zog ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander (was mir eine
Super Aussicht auf Ihr total geiles Arschloch ermöglichte) und spritze alles raus wie ich glaube ich noch nie gekommen bin, tief
in Ihre Fotze. Ich möchte all die Schweinereien die sie dabei aussprach nicht wiederholen nur soviel, ich wusste nun was für ein
durchtriebenes Luder meine Mutter war. Nach kurzer Erholung tief in Ihr, fickte ich noch ein paar ganze Züge rein und raus und
zog mich zurück. Sie drehte sich um und fragt mich ob ich die Suaerei sehen wolle welche ich angerichtet habe, was ich
natürlich sofort bejahte. Sie ging die Treppe aus dem Pool bis nur noch die Füsse im wasser waren, winkelte Ihre Beine an und
presst meinen Saft raus. Nach langer leere folgte ein grosser Schwall aus der Grotte, ein Gemisch aus meinem Sperma und
dazu reichlich ihres kostbaren Fotzensaftes, ins Wasser. Ich nahm es sofort in die Hand und stand neben sie hin und rib ihr damit
die Fotze ein, sofort machte sie Ihre beine wieder breit, und ich merkte wie sehr sie es brauchte. Ich sagte geschikt das nun
erst mal genug sei und wir reingehen. Sie ging unter die Dusche und ich erst mal was zu trinken holen denn ich war recht ausser Atem.
Dann ging ich ins Bad und sagte ihr in der Dusche das sie danach in dem Body von vorhin wieder ins Wohnzimmer kommen soll.

Ich legete mich auf das Sofa und liess das erlebte nochmals durch den Kopf gehen wobei mein Schwanz sich bereits wieder
aufrichtete, während ich auf Sie wartete, und mir gedanken machte was ich noch alles anstellen will mit Ihr. Da kam sie auch schon aus
dem Badezimmer wie gefordert nur in dem Schwarzen einteiler welche direkten zugang zu Ihrer Lustfotze gewährleistete.

Weiter gehts im Teil 2

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Fetisch Gay Gruppen

Meine Ex die kleine Teenehure Teil II

Erschöpft sank ich nach dem Abspritzen in ihren Hals auf meinen im Schlafzimmer stehenden Ohrensessel. – Ich will nicht das Du schluckst. Las alles in Deinem Mund und das kein Topfen davon verschwindet.– Sage ich zu Annalena, die noch auf dem Rücken liegend nackt und benutzt auf meinem Bett lag mit meinem Sperma im Mund. Sie lag da mit einem Finger auf ihren Kitzler, so wie ich es ihr gesagt hatte und machte es sich selbst. Die Beine weit geöffnet so das ich sehen konnte wie ihre nasse Teenepussy vom harten fick voher tropfte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich damit Annalena den Mund öffnen zu lassen und nach zu sehen ob mein Sperma wirklich noch existiert. Danach durfte Sie es auf Ihre Titten tropfen lassen und es sich einreiben. Ich hasse es, wenn mein Sperma vergeudet wird. – Darf ich jetzt nach
Hause gehen? Ich muss schlafen und morgen in die Schule. — Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon dreiundzwanzig Uhr war. – Ja, verschwinde aber bevor Du morgen in die Schule gehst, kommst Du ne halbe stunde vorher zu mir hoch, VERSTADEN?– Ja! Hab verstanden – Antwortete Sie mit gesenkten Haupt.

Am nächsten Morgen klingelte um 6:45 Uhr die Tür, Annalena davor, und ich öffnete noch im Halbschlaf die Tür. – Komm rein – Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm und zerrte sie zu mir ins Schlafzimmer und in mein Bett. – Zieh Dich aus. Bist du frisch rasiert, so wie ich es Dir gesagt habe? – Ja, bin ich. – Ganz rasiert? – Ja, ganz rasiert – Sehr gut, komm zu mir unter die Decke und fang an zu blasen. – Annalena kroch unter meine warme Decke unter der ich wieder lag und klammerte mit ihren filigranen Finger meine Morgenlatte und find langsam und sanft an zu blasen.
Ich liebe es Morgens einen geblasen zu bekommen und erst recht morgens zu ficken. Weil Sie ihren Hintern zum mir gedreht hatte während sie meine Latte im Mund hatte, konnte ich sehen das ihre Pussy feucht wurde und anfing zu tropfen. –Ahh, ich sehe es gefällt Dir also – Sagte ich zu Ihr und sie brummte ein Ja mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt spürte ich mein Sperma kommen und ich riss Annalena an den Haaren von meinem Schwanz weg. Packte sie und setzte sie zum reiten auf meinem Prügel. Dieser glitt wie auf Wolken in ihre nasse aber sehr enge und heiß pulsierende Spalte als sie sich langsam drauf setzte. Und als die schon fast ganz auf mir sass spürte ich ihren harten Muttermund an meinem Kolben vorbei rutschen.

– Los fang an zu reiten, ich will dich jetzt besamen bevor du zur Schule gehst. – Ja bitte besam mich, ich will dein Sperma in mir. – Bettelte sie. Ich war verdutzt. Was ist passiert, sonnst war sie schüchtern und leise, jetzt bettelt sie befruchtet zu werden? Egal, mein Saft stand mir schon fast bis zur Eichel und ich griff an ihre harte 70B Titten und nach ein paar reitstößen spritzte ich Ihr mein guten Morgen Sperma in Ihre unverhütete Votze. – Ahhh, das tut gut, jaa alles rein damit und schön aufpassen das nichts verloren geht.– Sagte ich zu ihr als ich mit einigen festen Stössen den letzten Tropfen Saft in sie pummte.

– So, jetzt steig runter von mir, zieh Dich an und fahre Dich zur Schule. – Sagte ich zu Ihr. Annalena stieg ab, setzte sich auf den Rand meines Bettes und ging dann auf das Badezimmer zu. – Was machst Du da? – ich muss auf die Toilette, ich bin ja voll mit Sperma. – Ja und das soll auch so bleiben. Ich mag das nicht wenn mein Sperma ins Klo gespült wird. Das Bleibt drin bis ich dich nachher wieder abhole. – Aber – nicht Aber, los zieh Dich an und wir fahren. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zur Schule. – Wenn Ich Dich nachher wieder abhole und Du hast auch nur einen Tropfen verloren dann kannst du was erleben.– Sie schaute mich an, nickte und stieg frisch besamt aus meinem Wagen.

Teil III in Kürze

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

MEINE ERSTE BUKKAKE ORGIE

den Spaß, an einer echten Bukkake Orgie teilzunehmen, wollte ich mir schon immer gönnen. Und so war die Anzeige im Online Sex Magazin genau das Richtige für mich. Spermageile Girls und rasierte ausdauernde Stecher wurden für feuchten Bukkake Sex gesucht. Ich war seelig. Ich hatte, genauso wie ich es in meinen Bukkake Porno Videos gesehen hatte, einfach den Drang, mich mit anderen Typen um ein geiles Mädchen herum zu stellen, und ihr, wie alle anderen, mein warmes Sperma ins Gesicht zu spritzen. Die Urform, sozusagen die japanische Bukkake, hatte mich schon als Jugendlicher fasziniert, als ich meinen ersten Bukkake Sexfilm zu Gesicht bekommen hatte. Am Drehtort angekommen, lernte ich die naturgeilen jungen Frauen, die sich die Ficksahne ins Gesicht spritzen lassen würden, kennen. Ich stellte mir vor wie mein Sperma ihre heißen Mundwinkel hinunterlief und schon begann der Dreh.
Ich sollte meinen Auftritt mit einer wahren Bukkake Spezialistin, Sonja, haben. Noch während ich mich fragte, ob ich das süße junge Girl ficken sollte oder ob ich meinen Schwanz bis zum Abspritzen wichsen sollte, um ihr dann ins Gesicht zu spritzen, stellte man mir Eva vor. Eva war eine feurige Latina mit unglaublichen Lippen, die schon an vielen Bukkake Sex Filmen mitgearbeitet hatte. Sie war eine sogenannte Flufferin, eine Anbläserin. Sie begann sofort, mir den Schwanz mit einer Inbrunst zu blasen, wie ich es selten erlebt hatte. Einige der Männer begannen bereits, Sonja ihr warmes Sperma in den Mund zu spritzen und das spermageile Schluckluder ließ sich die cremige Ficksahne in den Hals laufen, gurgelte mit ihr, und ließ sie sich sexy aus dem Mund laufen. Schließlich spürte auch ich das Zucken in meinem Pimmel, trat direkt vor sie und spritzte der jungen Bukkake Schönheit mein frisches Sperma mit einem lauten Seufzer in ihr hübsches Gesicht. Mein geiler Bukkake Traum hatte sich erfüllt

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Voyeur

Fettsau Sandras erste Session

Ralf fuhr auf die Einfahrt zu Sandras Haus, es war optimal gelegen, weit ausserhalb ohne direkte Nachbarn und der Weg vom Carport zum Haus war von der Straße nicht einsehbar. Er hielt an, aber bevor er den Wagen ausschaltete wandte er sich an Sandra “So du fette geile Sklavensau, ab jetzt wirst du dich verhalten wie es sich für eine fette Sklavensauanwärterin gehört, ab sofort wirst du mich nur noch mit Meister Ralf ansprechen und auch das nur wenn ich dich dazu auffordere, sobald du ausgestiegen bist, wirst du Rock und Bluse wieder ausziehen und auf das Autodach legen, fette Sklavensaeue wie du muessen ihre fetten Koerper nackt maximal in Korsetts praesentieren, verstanden Fettsau?!” Sandra schaut ihm ganz kurz in die Augen senkte den Blick sofort wieder und antwortete “Ja Meister Ralf” sie bugsierte ihren fetten schwabbeligen Koerper aus dem Auto und kaum stand sie draussen da zog sie sofort Bluse und Rock aus und stand nur noch mit dem Korsett bekleidet da und wartete auf weitere Befehle. “So ist brav Fettsau” Ralf klatschte ihr hart mit der flachen Hand auf ihren nackten Fettarsch. “Nun ab ins Haus und dann zeigst du mir erstmal den Garten, ob der wirklich so uneinsehbar ist und danach holst du alles was ich dir aufgetragen hatte in die Küche, los vorwärts schwabbel schneller du Fettvieh!” Sandra watschelte vor ihm her, alles an ihrem Koerper was nict vom Korsett streng in Form gehalten wurde schwabbelte und wabbelte an ihr, er spuerte den Zwang ihr immer wieder auf den fetten wabbelnden Speckarsch zu klatschen und meinte dabei “Boah du bist echt ein total ueberfettetes Mastvieh, dein schwabbelnder Fettarsch schreit ja foermlich nach harten Klatschern” Dabei hieb er ihr bei jedem zweiten Schritt heftigst auf den sich langsam roetendem fetten Arsch das es nur so klatschte “Na das gefaellt dir so richtig gut, oder Fettsau?!” Sandra schluckte da es schon wehtat antwortete aber gehorsam “Ja Meister Ralf, mein fetter Arsch braucht das wohl” Waehrend sie nun die Eingangstuer aufschloss griff Ralf richtig fest in die Speckmassen und knetete den Fettarsch kraeftig durch was sie aufstoehnen lies. Worauf Ralf ihr hart zwischen die fetten Schenkel griff und drei Finger auf einmal in ihre nasse triefende Speckfotze trieb “Wow bist du nass, du moechtest wohl gern endlich deine Fettfotze hart durchgefickt bekommen du Fettsau?!” Sandra stoehnte erneut es tat ihr unheimlich gut so hart angegangen zu werden, sie wuenschte sich nur noch das er sie gleich hier und jetzt richtig hart von hinten in ihre nasse fette geile Fotze ficken solle “Ja Meister Ralf, bitte fickt meine geile nasse Fettfotze richtig hart durch” stoehnte sie. Ralf zog seine Finger wieder raus, roch an ihnen und steckte sie der geilen Fettsau in den Mund “Los sauberlecken du geiles Fettvieh!” Sandra lutschte seine Finger ordentlich sauber ihren Fotzensaft an seinen Fingern zu schmecken ließ sie noch geiler werden. “So und nun zuerst den Garten, ich will sehen ob wir dir da einen Abspeckparcour aufbauen koennen – dir ist ja wohl klar das du von nun an richtig viel Bewegung bekommen wirst damit du deine Speckmassen mal etwas beweglicher kriegst du watschelst wie eine Mastente und ueberhaupt laesst du dich von deinen Fettmassen zu sehr einschraenken, da ist viel Bewegung genau das richtige, ausserdem wird es dir beim Abspecken helfen. Du weisst ja das massives Abspecken und zwar mindestens 25 Kilo die erste Vorraussetzung sind damit du zur festen Sklavensau werden kannst, oder Fettsau?!” Sandra schluckte, sie hatte dies zugesagt weil sie endlich mal wieder hart durchgefickt werden wollte, aber Ralf schien es mehr als ernst zu nehmen “Ja Meister Ralf, ich werde mich bemuehen euren Wuenschen nach zu kommen” Es klatschte sehr hart auf ihren Speckwangen “Das ist ein Befehl und du wirst ihm so nachkommen wie ich es will, verstanden du fettes Mastvieh?!” Ihr ganzes Gesicht brannte und ihr rannen die Traenen runter, sie musste mehrmals schlucken und schon klatschte es wieder links und rechts “Du verfettete speckige Sklavenschlampe wirst deinem Herrn umgehend Antworten wenn du was gefragt wirst, verstanden Fettsau!?” Sie sah zu Boden, die Traenen liefen weiter aber sie hauchte sofort ein “Ja Meister Ralf” Er grinste sie war wirklich extrem devot aber auch enorm Schmerzempfindlich, na er stand sowieso nicht auf diese Schmerzgeilen Sklaven die staendig um Schlaege bettelten. “Ah ja doch der Garten ist bestens geeignet fuer meine Absichten, aber sag mal den hast du doch niemals selbst so gut gepflegt, dafür bist du viel zu fett, wer erledigt die Gartenarbeit?”Sandra schaute immer noch die Traenen in den Augen auf “Darum kuemmert sich Sam, ein Aushilfsgaertner. Ein stiller Schwarzer der auch nie was gesagt hat wenn ich fressend nackt im Garten lag wenn er dort arbeitet.” Ralf grinste, entweder war der Typ sehr hoeflich oder es machte ihn geil und er genoss diesen Anblick um sich anschliessend einen runter zu holen “Wann ist Sam das naechste mal hier?” Sandra dachte das ihr Meister Ralf mit Sam ueber die veraenderungen im Garten reden wollte “Samstag vormittag von zehn bis zwoelf, im Sommer jede Woche, im Winter nur gelegentlich” Ralf grinste “Ok aber da fehlte was” und schon klatschte es wieder auf Sandras Wangen nicht mehr so heftig aber da ja eh alles rotgeschwollen war tat es dennoch sehr weh “Verzeiht Meister Ralf” Dieser taetschelte nun ganz zart ihre rechte Wange “Na es geht doch, du wirst schon lernen wie du schmerzen vermeiden kannst du geile Fettsau!” Sein Ton war hart, trotz des sanften taetschelns das fast wie ein streicheln war. “So und nun zeig mir die Kueche und dann hol die Utensilien, wo hast du eigentlich deine Waage stehen?” Er hatte ganz sanft gefragt, Sandra atmete erleichtert auf “Sofort Meister Ralf, hier entlang, die Waage steht im Badezimmer dort ist am meisten Platz Meister Ralf” Ahja so schien sie gut zu lernen “Hast du so ein grosses Bad, dann zeig mir das vor der Kueche – dann kann ich entscheiden wo wir gleich weitermachen werden, du willst doch noch weitermachen du geile schwabbelnde Fettsau?!” Sandra nickte “Oh ja natuerlich Meister Ralf, meine Fettfotze sehnt sich danach endlich hart durchgefickt zu werden Meister Ralf” Sie fuehrte ihn in ein wirklich riesiges Badezimmer mit Dusche, Badewanne, Toilette und Bidet und enorm viel Platz damit sich sogar so eine enorme Fettsau wie Sandra darin gut bewegen konnte “Ja das ist ideal fuer unseren Anfang gleich, nun zur Kueche und dann hol die Utensilien, schauen wir mal womit wir anfangen werden, du geile fette Sklavenschlampe!” Damit klatschte er ihr wieder fest auf den schwabbelden Fettarsch. Sandra kam recht schnell mit den vielen Spielsachen zurück, am auffaelligsten war der große Irrigator fuer zwei Liter mit dem dickeren Einlaufschlauch und verschiedenen Spitzen wobei einige vorgelagerte breite stopper hatten wo erst ein stueck dahinter die duesen sassen, das Umschnallgeschirr mit mehreren Dildos die unterschiedlich dick und lang waren, der aufpumbbare Analstopfen, die breiten Lederbänder für Handgelenke und Knoechel mit ihren breiten Metallhaken der Knebeldildo war auch dabei und natuerlich die Paddel schoen breite ein Holzpaddel und mehrere Lederpaddel eins sogar mit spitzen Nieten besetzt. “Bitte sehr Meister Ralf, ich hoffe ich habe alles richtig ausgewaehlt und ihr seid zufrieden?” Sandra schaute aengstlich auf das Nietenbesetzte Lederpaddel, aber Ralf hatte ihm nur einen kurzen Blick gegönnt und nur das Holzpaddel und das breiteste aber auch weichste Ledepaddel genommen, nun griff er sich die Dildos und meinte “Na der hier ist doch wohl fuer deine Fettefotze viel zu klein und duenn, oder Fettsau?!” Sandra nickte und meinte “Meister Ralf ihr habt gesagt ich solle auch Dildos zum einsetzen holen die fuer meinen Fettarsch geeignet sind und da dachte ich erstmal klein Anfangen, verzeiht wenn das falsch war.” Ralf sah sie streng an und Sandras blick senkte sich immer tiefer, “Bist wohl noch nie in deinen Fettarsch gefickt worden, was du Fettsau?!” Sandra schuettelte den Kopf “Nein Meister Ralf, da war noch keiner drin” Ralf griff nun nach dem Irrigator und der dicken Spitze “Schau mal das Ding wird dir dein geiles Fettarschloch schon gut dehnen, aber den brauchen wir gleich fuer den Einlauf damit dein Fettwanst wieder so richtig prall wird das du fast Platzt!” Sandra schaute entgeistert auf, “Meister Ralf das wird doch sicher höllisch wehtuen wenn ihr den in mein enges Arschloch schiebt?” Sie sah voellig verzweifelt aus. “Quatsch, oder hast du das gleit und massage Oel vergessen?” Ralf schaute nun auch etwas irritiert. “Nein Meister Ralf, hier dies kleine Flaeschchen ist es” Ralf nahm die kleine Flasche machte sie auf und lies ein paar tropfen auf seine rechte Hand tropfen, vor allem Zeige und Mittelfinge waren richtig glitschig. “Los zeig mir deinen fetten Arsch und bueck dich du Fettsau!” Sandra stellte sich gehorsam neben Ralf drehte ihm ihren Arsch zu und bueckte sich so das sie ihm ihren Fettarsch richtig praesentierte. “Noch tiefer, leg deine Haende auf den niedrigen Hocker und runter mit dir dein Fettarsch muss richtig hochgereckt praesentiert sein, na los Fettsau tiefer!” Ralf klatschte mit der linken auf ihren fetten schwabbelnden Speckarsch und sie ging noch tiefer, ihre Arschfotze war nun richtig schoen praesentiert vor seiner rechten Hand aber die Ritze selbst wurde von den schwabbelden arschbacken verdeckt, Ralf zog ihr die linke Arschbacke zur Seite, ja doch so würde es gehen die Rosette kam zum Vorschein “Wow was für ein enges geiles Arschfotzenloch, das werd ich dir jetzt mal vorbereiten damit das beim Einlauf gleich auf anhieb klapt du Fettsau” kaum ausgesprochen drang Ralfs mittelfinger tief in die enge Arschfotze ein, er bewegte den Finger leicht nach aussen drueckend kreisend in ihrer Rosette und sie fing prombt an zu stoehnen “Oh das tut gut Meister Ralf, dankeschoen” Ohja er sah wie der Fettfotzensaft immer heftiger aus ihrer Speckfotze tropfte, auf dem Boden unter ihr bildete sich schon eine kleine Fotzensaftlache was ihn grinsen liess. Recht zuegig schob Ralf erst den Zeigefinger und dann auch noch den Ringfinger in ihre fette Arschfotze, ihr stoehnen wurde heftiger und lauter und der Saft aus ihrer fetten Speckfotze rann in Baechen an ihren fetten innen Schenkeln herunter, während er die Finger ein wenig auseinanderdraengte und ihr fettes Arschfotzenloch noch mehr dehnte bis er meinte das es nun reichen wuerde. Mit einem Ruck zog er alle Finger raus und Sandra jammerte “Oh bitte Meister Ralf macht weiter, ich brauche es wirklich dringend” Er klatschte auf ihren Fettarsch, griff nach dem kleinen Dildo und rammte ihn in ihre nasse geile Arschfotze “So mehr wolltest du dort ja nicht haben du Fettsau, halt ihn ja drin bis ich dir erlaube ihn raus zu lassen!” Ralf stand auf, schaute auf den Boden unter Sandra und meinte nun “Ja du geile fette Speckschlampe und als gehorsame Fettsausklavenanwärterin wirst du auf die Knie gehen und die Fettfotzensaftlache auf dem Fußboden ordentlich aufschlecken, während ich im Bad die Fortsetzung vorbereite, verstanden Fettsau?!” Sandra ging vorsichtig runter auf die Knie und rutschte etwas nach hinten bis die Lache vor ihr auf dem Boden war “Jawohl Meister Ralf, ich werde den Fettfotzensaft ordentlich mit meiner Zunge aufwischen” damit begann sie sich vornueber zu beugen und den Fettfotzensaft vom Boden zu lecken. Er klatschte auf den hochgereckten Fettarsch und meinte “So ist es brav du fette Mastsau!” nahm den Irrigator und den größten Umschnalldildo mit und ging ins Badezimmer. Sandra hörste Wasser rauschen, dann war es wieder Still, bis Ralf nun mit einem Handtuch über der Hose und darueber den großen Umschnalldildo in die Kueche zurueck kam “Hast du irgendwo Meßbecher due geile Fettsau? ah der Boden ist ja schon sauber ich dachte du wuerdest laenger brauchen” “Ja Meister Ralf dort im Schrank ueber der Spuele stehen zwei Messbecher die jeweils ein Liter fassen, darf ich aufstehen und sie holen?” Ralf griff fest an ihr speckiges Kinn das so wabbelig war das es weit mehr wie ein grosses Doppelkin war “Nix da du Fettsau wirst wie es sich fuer ein Schwein gehoert in`s Bad krabbeln, los Vorwaerts Fettsau!” Er klatschte kraeftig auf ihre fetten Arschbacken waehrend sie sich muehsam vorwaerts bewegte, Ralf griff nach dem Holzpaddel klatschte damit hart auf ihre fette Arschbacke und befahl “schneller du verfettetes Mastvieh!” dabei ging er die Messbecher holen, schnappte sich noch den Analstoepsel und noch das breite einfache Lederpaddel und folgte der schnaufend dahinkriechenden Sandra wieder klatschte es auf ihren fetten Arsch “na los beweg dich mal schneller du faule Fettsau” es klatschte noch vier mal bis sie die offene Tuer zum Bad erreichte. “Los an die Badewanne dort darfst du aufstehen, wie prall ist das Korsett? sitzt es noch so stramm wie vorhin du Fettvieh?!” Sandra versuchte nun schneller zur Wanne zu krabbeln aber bis sie dort war klatschte es wieder viermal auf ihre roten fetten Arschbacken “Ja Meister Ralf es sitzt noch genauso eng und stramm, mein Fettwanst fuehlt sich an als wuerde er gleich platzen, es tut mitlerweile auch maechtig weh an den Brustwarzen und an meinen Fettfotzenlappen, bitte Meister Ralf wuerdet ihr mich davon befreien?” Sie schaute ihn demuetig an bevor sie sich an der Badewanne hochzog. Es klatschte nun noch zweimal auf ihrem schon sehr schmerzgeplagtem Fettarsch “Na gut du fette Mastsau, das Korsett haste fuers erstemal gut ausgehalten bleib hier gerade stehen!” Ralf griff zuerst an die riesigen Nippel die enorm langgezogen waren und nahm die Klammern ab, sofort hingen die Fettschläuche wieder auf den Speckwanst, anschliessend griff er ihr an die Schenkel “Los weiter Auseinander die Fettstampfer, so komme ich ja gar nicht an die Fettfotzenlappen ran, noch weiter , ja so ist gut!” Sandra stand mit weit gespreizten Fettschenkeln einen Schritt vor der Badewanne und nun kam Ralf auch an ihre Fotzenlappen, die ebenfalls gewaltig langgezogen wurden er griff ihr an die Fettfotze und meinte “Na wenigstens ist die auch mal gut belueftet worden” Nahm die Klammern ab und griff dann in ihrem Ruecken an die mittleren Baender des Korsetts wo er sie Losschnuerte “uff” kamm es von ihr, der Wanst wurde sofort groesser und als das Korsett ganz offen war hing der schwabbelnde enorm fette Speckwanst wieder weit die Schenkel runter, Ralf zog das Korsett trotzdem es offen war saß es noch eng an ihrem Speckbauch langsam aber kraeftig runtern und befahl “Beine Zusammen und nun anheben, erst links, dann rechts, so ist gut und nun wieder so weit spreizen wie gerade du Fettsau!” Da sie stehengeblieben war klatschte das Holzpaddel auf ihren Fettarsch und sofort spreizte sie die Beine und schob sie weit auseinander “So ist gut und jetzt runterbeugen bis deine Haende auf dem Wannenrand sind, boah haengt dein Fettwanst nun weit runter, bin ja mal gespannt ob du ohne Korsett mit deinem Fettbauch beim Schweinekrabbeln den Boden schleifst, bestimmt so Fett wie die Wampe ist du geile Fettsau” Er klatschte mehrmals auf die haengende fette Wampe wobei Sandra der Dildo aus dem Arsch rutschte “Du faules Fettvieh, ich hatte gesagt der Dildo bleibt in der fetten Arschfotze” Er prügelte mehrmals kraeftig auf ihren Fettarsch was ihr wieder die Traenen in die Augen treib trotzdem sagte sie gehorsam “Verzeiht Meister Ralf ich bin eine ungeschickte faule Fettsau und brauche doch eure harte strenge Erziehung” Ralf grinste ja so wollte er sie haben diese verfettete schwabbende Specksau “So stehenbleiben, deine fette Hängewampe ist ja gar nicht mehr Prall, aber du brauchst es doch das sie richtig dick und prall ist, oder Fettsau?!” Sandra tat es langsam in den Beinen Weh so weit gespreizt zu stehen war sehr anstrengend “Ja Meister Ralf ich liebe es wenn mein Fettwanst richtig prall und voll ist und meine speckigen fetten Fotzenloecher moechten auch gut gefuellt werden” sie war trotz der Schmerzen unheimlich geil und wollte seinen dicken umgeschnallten Dildo in ihrer Fettfotze spueren, sie wollt hart durchgefickt werden, seit sie zu fett war sich selbst einen Dildo in ihre Fettfotze zu schieben war sie dauergeil gewesen und nun ersehnte sie es endlich in die Fettfotze gefickt zu werden, die schon wieder triefte vor geilheit.”Na dann werden wir deinen enormen Fettwanst mal so richtig aufprallen, ich hoffe vier Lieter reichen um deine fetten Daerme aus zu fuellen!” Er nahm die Spitze des Irrigators der schoen auf Schulterhoehe von ihm auf dem Bord stand und rammte ihr die dicke Spitze in ihre fette Arschfotze was sie gleich geil aufstoehnen lies “Oh ja das tut gut, danke Meister Ralf” Ja er hatte schon gemerkt wie das fuellen ihrer Arschfotze sie aufgeilte, nun drehte er den Hahn auf und lies die ersten zwei Liter in ihren Fettwanst laufen “Na ist das geil in deinem Fettwanst? Du geiles verfettetes Speckschwein kriegst deine Fettwampe jetzt gut aufgefuellt, boah deine fetten Daerme sind ja richtig gierig auf das Wasser du Fettsau” Er klatschte wieder auf die fetten Arschbacken waehrend das Wasser richtiggehend in ihre Daerme rauschte, schnell goss er den ersen Messbecher in den Irrigator, hoffend das vier liter wirklich reichen wuerden fuer diesen enormen Fettwanst. Der dritte Liter war schon fast durch und er hatte den vierten gerade reingegossen als Sandra anfing zu jammern “Bitte Meister Ralf mein Bauch platzt gleich, der ist extrem Prall so das es richtig heftig wehtut” Ralf klatschte auf den Fettarsch “Stell dich nicht so an, vier liter sind das minimum fuer diesen riesigen Fettwanst, wenn du nochmal Jammerst stopf ich dir den Knebel in dein gieriges fettes Blasmaul!” Sandra schluckte und verkniff sich weitere Worte, endlich hoerte es auf es war alles in ihrem fetten Wanst gelaufen. Ralf zog vorsichtig die Spitze aus der fetten Arschfotze und steckte den Analstöpsel rein den er sofort anfing auf zu pumpen.Sandra dachte sie wuerde gleich ohnmaechtig so sehr schmerzte ihr die Rosette “Bitte Meister Ralf meine Arschfotze reißt gleich auf, bitte nicht noch weiter Aufpumpen” Ralf stopte die Pumpe und fuehlte die Rosette die wirklich enorm geweitet war, klatschte auf ihren Fettarsch und meinte “Na gut aber wehe du verlierst auch nur einen Tropfen aus der Arschfotze du geiles fettes Mastvieh!”Er griff nun an ihre langgezogenen Fettlappen und zog sie weit auseinander bis ihre Fotze richtig offen vor ihm lag, der Fettfotzensaft triefte schon wieder sie war offensichtlich extrem geil, er nahm den riesigen Dildo und setzte ihn an den Fettfotzeneingan wo er ihn dann mit Kraeftigem Stoß tief und fest reinrammte. Sandra schrie lustvoll auf “Ohja, danke Meister Ralf, meine Fettfotze hat einen harten festen Fick dringend noetig” Er fickte sie nun wirklich hart, fest und sehr ausdauernd in ihre Fettfotze, ihre enorme pralle Fettwampe und die hängenden Specktitten schwabbelten in dem harten schnellen Takt mit, es gluckerte und gluckste in ihrem Fettwanst und ihre Fettfotze schmatzte richtig laut mit dem harten klatschen der Fickbewegungen im Duett. Ihr kam es nun mit Macht ein gewaltiger Schwall Fettfotzensaft spritzte regelrecht aus ihrer Fettfotze aber Ralf fickte stoisch mit gleichem Rhytmus weiter wozu er nun mit einer Hand im Rhytmus auf den Fettarsch klatschte erst zehnmal links, dann zehnmal rechts “Na tut das gut du geiles Fettvieh?” es war eine fast sanft gestellte Frage und Sandra antwortet extrem erregt “Oh ja Meister Ralf das tut unheimlich gut, es ist genau das was ich fette geile Sklavenmastsau dringend brauchte” Er griff fest in ihre fetten schwabbelnden Speckrollen an den Hüften und fickte noch haerter, tiefer und schneller in diese nasse schwabbelnde speckige Fettfotze was Sandra geil aufschreien lies “Oh ja ja ja ….ohhhhh” eine Hand lies los und es klatschte extrem fest auf ihre Speckrolle am Wanst “Au – ja bitte macht weiter Meister Ralf das tut gut jajajaja danke Meiste Ralf bitte hoert nicht auf” Wieder kam ein grosser Schwall Fettfotzensaft aus der schwitzenden schwabbelnden Speckschlampe gelaufen, der schweiss triefte ihr in stroemen von den Speckmassen und ihr Atem wurde immer heftiger. Ralf fickte sie nun schon über vierzig Minuten enorm hart in ihre Fettfotze und die Mastsau hatte noch nicht genug, er fragte sich langsam ob seine Kondition reichen würde das dieses fette Mastvieh vorher um Gnade winseln wuerde. “Oh jaaaaaaaaaaa” ihre Fettfotzte hielt den riesigen Dildo urploetzlich extrem Fest und beim lockern des Fettfotzenmuskels stroemte eine riesige Menge Fettfotzensaft aus ihr raus sie keuchte nur noch aber Ralf fickte immer weiter “Bitte Meister Ralf habt Gnade meine Fettfotze ist schon wundgefickt und ich kann nicht mehr, bitte bitte Meister Ralf hoert auf mit dem Ficken” Ralf grinste und klatschte wieder auf den Fettarsch “Na gut du geile fette Mastsau, fuers erste mal soll es nun genug sein du stinkendes schwitzendes schwabbelndes Fettvieh!!” Er Klatschte nochmal mit dem Lederpaddel auf ihren Fettwanst was sie stoehnen lies “bitte nicht mehr Meister Ralf, mein Fettwanst platzt wirklich gleich, ich hab unerträglichen Druck im Darm und Angst das dieser den Dildo aus meinem Arsch bombardiert” Ralf trat einen Schritt zurück, das Handtuch unter dem riesigen Dildo war patschnass von ihrem Fettfotzensaft, der auch von dem Dildo tropfte. “los stell dich vor das Klo, so das dein Arsch direkt über der Schüssel ist du Fettvieh!” Sandra tat sofort was er befahl, sie merkte nichtmal das die Klobrille oben war, er lies den Analstopfen schrumpfen und zog ihn dann mit einem Ruck raus, woraufhin Snadra direkt auf den Klorand sank “Oh ist das kalt” Ralf hatte den Analstopfen in das eine Waschbecken geworfen und klatschte gleich wieder links-rechts auf ihre Wangen “Los du Fettvieh leck den Dildo sauber!” Gehorsam nam Sandra den Riesigen Dildo in ihren Mund was ziemlich schwierig war und lutschte den Dildo der gerade ihre fettfotze so hart durchgefickt hatte ordentlich sauber, während ihr der Einlauf der ihre Daerme gut gespuelt hatte Schwallartig samt weiterem Darminhalt aus dem gut gedehnten Arschloch floß und sie sich bemühte sich etwas höher zu halten wegen der Kalten keramik die unangenehm an ihren fetten Schenkeln war. “Du geile Fettsau stinkst wie ein Iltis, hast richtig stark geschwitzt bei dem harten Fick, aber ist dir ja offensichtlich bestens bekommen, wenn du auf dem Klo fertig bist gehst du duschen dann rufst du mich, damit ich dein Gewicht kontrollieren kann und wehe du hast mehr drauf wie deine besagten 165kg, dann setzt es richtig Pruegel, verstanden Speckschlampe!?” Sandra nickte “Ja Meister Ralf, vielen dank fuer den guten harten Fick” Ralf ging in die Kueche wo er sich einen Kaffee machte und den Aschenbecher vom Regal nahm um sich gemütlich mit Kaffee und Zigarette von diesem anstrengenden Fettsaufick zu erholen. Aus dem Bad hörte er nun die Klospuelung, na sie musste ja noch duschen das wuerde noch fuer eine zweite Zigarette reichen und es reichte gerade so, kaum war die Zigarette aus, da Rief sie vom Bad “Meister Ralf ich bin fertig, wenn ihr nun mein Gewicht kontrollieren wollt” Er ging ins Bad da stand sie die fette Sau sauber, schwabbelnd und speckig Fett vor der Waage deren Fernbedienung sie ihm hinhielt- “Wow was fuer eine fortschrittliche Waage du hast Fettsau, kannst wohl mit dem enormen Fettwanst nix mehr sehen vor deinen Fuessen?!” Sie schuettelte den Kopf “Nein Meister Ralf mein Wanst ist schon seit zwei Jahren so enorm Fett das ich normale Waagen nicht mehr lesen kann” Er schaltete die Waage ein, klatschte ihr auf den Fettarsch und befahl “Na los stell deine Fettmasse drauf, mal sehen ob du zugespeckt hast seit du mir dein Gewicht verraten hattest, bei deiner Fresserei hast bestimmt schon einige Kilos mehr drauf!” Sie stellte sich mit aengstlichem Blick schwabbelnd und wabbelnd auf die Waage die Anzeige schwankte heftig von 164,7 auf 165, 6 hin und her “Steh still dein schwabbeln macht es unlesbar!” Sandra hielt ihren Wabbelnden Bauch fest und die Anzeige blieb bei genau 164,9 KG stehen. “Wow Fettsau du hast tatsaechlich hundert gramm abgespeckt, das nenn ich Glueck, kannst runterkommen und dann komm mit in die Kueche du Speckschwabbel!” Sandra griff nach dem Badetuch “Hey du fette Slkavenschlampenanwaerterin bleibt natuerlich nackt, ich will deine fette Speckmasse schwabbeln und wabbeln sehen, los vorwaerts sonst geht es wieder wie vorhin du Fettsau!” Sandra beeilte sich schnell in die Kueche zu watscheln, ohne die Schenkelquetscher fiel ihr das laufen deutlich schwerer aber die hatte sie zum duschen Abgemacht. In der Kueche herrschte Ralf sie an “Los knie dich hier auf den Boden Speckschlampe, ich werd jetzt mit dir einiges Besprechen wie es weitergehen kann” Sein Ton war deutlich sanfter und Sandra kniete sich gehorsam vor Ralf hin und schaute ihn erwartungsvoll an. “Du geile fette Mastsau wirst ab heute drastisch abspecken, was bedeutet ab sofort strengstes Fasten und viel Bewegung am besten waere wohl das SchwabbelnastikCamp , wo steht dein PC?” Sandra antwortete sofort “Im Wohnzimmer Meister Ralf, darf ich vorgehen?” Er folgte ihr und sie schauten gemeinsam die Internetpraesenz dieses Sklavenkamps an, Sandra schaute voellig verzweifelt “Bitte Meister Ralf da moechte ich nicht hin muessen, gibt es keine andere Moeglichkeit!” auch Ralf war das was dort zur Erziehung und dem Abspeckkurs zu lesen war viel zu heftig. “Sag mal du hattest doch gesagt das du fuer deine Erziehung zur fetten Sklavenschlampe einiges an Geld uebrig haettest, wieviel kannst du da Investieren und koenntest du noch eine zweite Person unterhalten wenn sie bei dir wohnen wuerde?” Sandra schaute erleichtert auf das Ralf ihr dieses Camp nicht zumuten wollte “bis zu fuenfzig Tausend koennte ich Investieren und ja sicher mein Einkommen reicht locker fuer zwei sogar fuer noch mehr wenn keine Fressorgien mehr davon bezahlt werden” Ralf schaute sie an “Ok dann haette ich eine Idee, wie fandest du die Sklavin im Korsettstudio?” Sandra schaute ihn ernsthaft an “Ich hatte das Gefuehl das sie mich nicht mag, aber sie war sehr wechselhaft, manchmal sehr nett und dann so hart ich weiß es nicht wieso fragst du Meister Ralf?” Ralf grinste “Nun hart musste sie doch auch sein, ihr Meister hat es von ihr erwartet, nun die kleine Specksklavin steht zum Verkauf und wenn wir sie kaufen haettest du zum einen immer Jemand bei dir, aber sie wuerde auch meine Befehle umsetzen und dich zu der harten Abspeckkur zwingen die ich dir verordnen muss, so enorm Fett wie du bist musst du wirklich dringend gewaltig abspecken du kleine geile Fettsau!” Sandra nickte “Ja Meister Ralf ich glaube das waere eine sehr gute Idee, ich will ja eurem Befehl gehorchen und weiß das ich Abspecken muss, da waere Jemand der mich hart dabei unterstützt genial, danke Meister Ralf.” Ralf klatschte ihr leicht auf den Fettwanst “Ok also dann klaer ich das, uebrigens Samstag will ich mit Sam reden, im Garten soll einiges veraendert werden damit dein Abspecken besser klappt aber jetzt muss ich erstmal los, du wirst brav Fasten bis ich morgen wiederkomme, sonst…” er deutete auf ihren Fettwanst und griff kraeftig in den schwabbelspeck. Danach verlies er sie erstmal, das war eine wirklich gute geile Einstiegssession und es wuerde spass machen weiter zu gehen….

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Erstes Mal

Frivoles Frühstück

Frivoles Frühstück

Bea und Günther stehen erwartungsvoll vor Wolfgangs Haustür. Es öffnet Gabi, gekleidet in schwarzen Straps, Mieder und BH. Ihr Outfit unterstreicht ihren schlanken, sportlichen Körper.

Nach einem Begrüßungsküsschen treten wir ein. Jetzt kommt Wolfgang auf uns zu. Auch er trägt schwarze Strapse und einen Damenslip. Die Ausbeulung im Slip lässt sein mächtiges Organ erahnen.

Liebevoll ist der Tisch gedeckt. So kann der Tag beginnen. Bei Champagner und Lachshäppchen plauschen wir ein wenig über Gott und die Welt.

Nur Wolfgang rückelt etwas unruhig auf seinem Stuhl. „Wolfgang, steh bitte mal auf und dreh dich um. Ja, nun bück dich mal.“ Sagt Gabi. Da hat der Kerl doch von uns unbemerkt einen seiner schwarzen Dildos bis zum Anschlag in seiner Arschvotze.

„Habe ich dir das Erlaubt?“ Fragt Gabi mit einer Stimme, die mich innerlich erzittern lässt.
„Leg dich über den Sessel.“ Ist Gabis nächstes Kommando. Da hat sie auch schon die schwarze Klatsche in der Hand. „Dir werde ich deine Geilheit schon austreiben“. Sagt sie und beginnt begleitet von lautem Klatschen die sich ihr bietende Kehrseite zu bearbeiten.

Wolfgang reibt dabei seinen Schwanz am Sessel. Als Gabi sich umdreht, bemerkt sie, dass diese Vorführung uns nicht kalt gelassen hat: Meine Hände kneten die Riesenbrüste von Bea und ihre Hände bearbeiten meinen Steifen.
„Ihr seid ja genauso verdorben wie unsere Schwanzzofe. Los, ich will euch nackt sehen.“ Bellt Gabi.
Als sie Beas volle Melonen sieht, meint sie, dass diese Ballons abgebunden werden müssen. Sofort beginnt sie ihr Werk mit einer weißen Kordel. Wolfgang bekommt die Aufgabe, mir ein Klistier zu verabreichen. So folge ich Wolfgang mit wippendem Ständer in Bad.

Als wir das Wohnzimmer betreten, sehen wir Gabis Werk: Strotzend stehen Beas Titten vom Körper ab. Nun wird sie von Gabi mit Wolfgang ins Bad geschickt um ihren Einlauf zu empfangen.

Erst jetzt fällt mir auf, dass Gabi keinen Slip anhat und ihre bis auf einen schmalen Strich rasierte Möse etwas feucht glänzt. Jetzt gibt es für mich kein halten mehr und ich gehe vor ihr auf die Knie um etwas von ihrem Nektar zu naschen. Damit entlocke ich ihr einen Lustseufzer. Einen Moment später zieht sie im noch fester heran und lässt sich auf den Rücken gleiten um mein Zungenspiel mit weit gespreizten besser genießen zu können.

Als ich aufblicke, sehe ich Bea und Wolfgang. Auch sie waren nicht untätig. Bea hat Wolfgangs Schwanz zu voller Größe massiert. An einer Schnur zieht eine Bierflasche seinen Sack in die Länge. Auf Beas großen Warzen thronen zwei Wäscheklammern.

In diesem Moment explodiert Gabi. Ich stecke ihr meine Zunge noch mal ganz tief ins Loch, um nur kein Tröpfchen von ihrem Liebesnektar zu verschenken.

Nach einer kleinen Pause nehmen wir unsere Gläser und gehen über eine Wendeltreppe in die Galerie, in der sich das Schlafzimmer befindet. Von wegen Schlafzimmer. Überall liegen geile Illustrationen, DVDs, und Pornovideos herum. Zur Feier des Tages hat Wolfgang seinen Super8 Filmprojektor aktiviert und wir schauen ein Filmchen aus den 70igern.

Immer wieder müssen wir drei Beas Titten anfassen. Zu geil präsentieren sich ihre durch die Schnürung prallen Euter. Durch die geile Vorbehandlung ist ihre glatt rasierte Möse sowie ihre Clit angeschwollen und schleimig. Als Wolfgang sieht, das Bea immer zu seinen Monsterdildos schielt, versucht er ein mittleres Exemplar in ihre Votze zu bekommen. Jetzt fickt er sie sehr gefühlvoll damit.

Welch ein geiler Anblick: Bea kniet mit emporgerecktem Arsch und pariert Wolfgangs Stöße wobei ihre Titten im Takt wippen.

Plötzlich hat Gabi wieder die Patsche in der Hand und lässt sie auf Beas Arsch klatschen. Ich knie mich neben Bea. So kann Gabi uns abwechselnd bedienen.

Nach einigen Schlägen beginnt Gabi sich mit Beas Rosette zu beschäftigen, während Wolfgang sich an meiner Hinterpforte zu schaffen macht.

Dann wird es infernalisch: Jeder saugt, leckt und fingert an jedem herum. Es werden Brustwarzen gezwirbelt, Schwänze gewichst und Votzen sowie Polöcher bearbeitet.

Als Bea mal muss, gehen wir alle mit. Gabi fordert mich auf, mich in die Wanne zu legen. Bea hockt mit gespreizten Beinen über meinem Schoß und duscht mich mit ihrem Sekt ab.

Ihr wollt wissen wie es weiter geht? Da müsst Ihr bis Samstag Geduld haben.

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Anal

Wozu eine Raucherlounge auch gut ist

da sass Sie bei einem Glas Wein einen Tisch weiter. Ich schätzte Sie auf ca. 40 Jahre und es war eine ausgesprochen gepflegte Erscheinung was sich mir da darbot. Sie nahm sich eine Zigarette und suchte nach Feuer. Das nahm ich natürlich sofort zum Anlass und bot ihr Feuer an. Wie das so ist kamen wir ins Gespräch und Sie lud mich zu sich an ihren Tisch ein.Dieser Aufforderung folgte ich natürlich nur allzugerne.
Nach einigen gewechselten Worten fragte ich Sie was wir an dem angebrochenen Abend machen könnten. Es war einer der ersten Sommerabende im Jahr und Sie meinte ob wir nicht am Wasser noch einen Spaziergang machen wollen. Ich willigte ein und wir machten uns auf den Weg.
Wie es sich so ergab hatte ich plötzlich ihre Hand in meiner Hand und wir schlenderten am Ufer lang. Ich fragte Sie ob ich ihr denn nicht zu alt sei und sie meinte das Sie ein Fable für ältere Männer habe. Was ich nicht wusste war das Sie ganz in der Nähe unseres Spazierweges wohnte und mir das erst sagte wie wir vor ihrer Haustür standen. Das war natürlich eine Überraschung und Sie meinte ob ich noch mit ihr in die Wohnung kommen wolle. Na klar sagte ich und schaute ihr dabei tief in die Augen. Wirküssten uns vor der Türe und gingen dann zu Lift. Sie wohnte in der 14.Etage und während wir hochfuhren umarmten wir uns und schmiegten unsere Körper fest aneinander. Das löste natürlich bei mir einiges aus und ich bekam einen mords Ständer. Sie fuhr mir mit der Hand in die Hosentasche und fühlte nach. In der Wohnung angekommen öffnete sie meine Hose und fing an mir einen zu blasen.Ich klappte ihren Rock hoch und zu meinem erstaunen war Sie darunter blank. Ich zog sie aus und sie mich. Sie hatte einen üppigen Busen und ihre Nippel standen wie ne Eins. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Körper und sie stöhne leise auf. An ihrer herrlichen Möse angekommen leckte ich sie ausgiebig und wir wechselten in die 69er Stellung. Aus ihrer Möse ergoss sich ein wahrer Sturzbach Sekret und ich konnte meinen Erguss kaum noch zurückhalten.Wir wechselten die Stellung und ich schob ihr mein Glied in die Möse. Wir fickten im gleichen Takt und wurden immer schneller,ihre kleinen geilen spitzen Schreie brachten mich vollends um den Verstand, ich zog meinen Schwanz schnell aus ihrem Paradies und spritze meine volle Ladung auf ihre herrlichen Brüste. Wir lagen so ca. 15 min nebeneinander und qualmten eine Zigarette. Dieser herrliche frauliche Körper liess mir keine Ruhe und ich fing an sie wieder zu lecken und fingerte ihre Möse und ihren Anus. Sie fing wieder an zu stöhnen und und ich hob sie auf mich und in der Reiterstellung gings wieder richtig zur Sache. Plötzlich hörte sie auf und bat mich ihren Anus zu massieren unf zu weiten. Einen solchen super Arschfick hatte ich selten erlebt und ich spritzte nun zum zweitenmal, diesmal voll in den Arsch. Es war nun schon reichlich spät geworden und ich fragte Sie ob ich bei ihr bleiben dürfe. Gesagt getan wir legten uns hin und nach der ersten Tiefschlafphase merkte ich das sie mir schon wieder einen blies. Alles ging wieder von vorne los und ich spritzte in dieser Nacht das 3mal ab und ihre Orgasmen wurden immer intensiever. Verschwitzt wie wir nun mal waren gingen wir am Morgen zusammen unter die Dusche und liebten uns unter dem warmen Duschstrahl.
Seither treffen wir uns regelmässig und ficken uns die Seele aus dem Leib. Das wunderbare an der Sache ist das wir kein festes Verhältnis haben und jeder tun und lassen kann was er will.

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Anal BDSM Erstes Mal

Freundin beim Fremdficken beibachtet 2

Ich überlegte wie es nun weiter gehen soll.
Es machte mir sehr zu schaffen das meine Caro es mit nem anderen treibt und dinge tut die sie mit mir nie gemacht habe.
Ich kam zu dem Ergebnis das er einfach besser ficken kann wie ich…
Sie brauch halt nen richtigen Schwanz und nicht so nen Kümmerling wie meiner. Mein Winzling ist gerade mal für 2 bis 3 Stellungen geeignet bei allen anderen rutscht er raus.
Dieters Schwanz ist für jede Stellung geeignet und er ist mir auch Optisch ( durchtrainiert) und konditionell weit überlegen.
Also beschloss ich weiter abzuwarten und mir nix anmerken zu lassen. Irgendwie musste ich feststellen das mich das ganze auch leicht erregte. Mein Wissen und meine Schnüffelei machten mich in einer ganz kleinen Ecke meines Gehirns geil.
Die nächsten Tage verbrachte ich damit wann immer sich die Gelegenheit ergab in ihrem Handy zu stöbern.
Ich beobachtete sie genau und kam so an ihr Passwort ihrer e-mail Adresse.
Ich bekam heraus das sie sich wieder treffen wollten. Kurz nach Feierabend auf nem Parkplatz also gegen 15.00Uhr.
Ich nahm mir kurzerhand mittags frei und wartete vor Caros Arbeitsstätte um ihr hinterherzufahren da ich nicht wusste auf welchem Parkplatz sie sich treffen wollten.
Punkt 15 Uhr fuhr sie los. Ich nahm mit grossem Abstand die Verfolgung auf. Sie bog in einen abgelegenen Waldparkplatz ein. Ich fuhr ein Stück weiter und parkte meinen Wagen.
Dann schlich ich mich durch den Wald zum Parkplatz.
Caro war ausgestiegen aber noch alleine. Sie lehnte an Ihrem Wagen und rauchte eine Zigarette.
Sie trug eine weiten Rock und ein schwarzes, enges Oberteil aus dem Ihre mächtigen Titten fast herausquollen.
Nach etwa 10 min klingelte ihr Handy.
Ich konnte nicht hören was gesprochen wurde aber ich denke  es war wohl Dieter.
Nach weiteren 10 min. Hörte ich ein Auto.
Da war er… Er parkte neben ihr und man sah ihrem Gesicht an das erleichtert war als sie ihn sah.
Er stand vor ihr uns sagte ihr bestimmend etwas…
Ohne grosser Worte begann Caro sich am hellichten Tage auf diesem Parkplatz auszuziehen. Sie hatte zu meinem Erstaunen keine Wäsche an. Sie stand nun komplett Nackt vor Dieter.
Er fasste ihr an ihre grossen Hängemöpse als wolle er sie begutachten.
Dieter öffnete seinen Hosenstall und sei. prügel sprang heraus. Er war schon hart und hatte seine volle grösse.
Sein Schwanz war so mächtig das er auch im steifen zustand nach unten zeigte. Meiner steht fast senkrecht nach oben, kein wunder, wiegt ja auch nix dachte ich mir so.
Sofort machte sich Caro über Dieters Schwanz her.
Sie hat geblasen was ihr Mund hergab.
Danach musste sie sich über die Motorhaube legen. Dieter stand hinter sie und fickte sie hart durch. Immer wieder schlug er mit der Hand auf ihren prallen Arsch.
Caros Stöhnen war bis zu mir zu hören. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Sie zierte sich normal sogar in die Sauna zu gehen und nun wurde sie am Tage auf nem Wanderparkplatz gefickt. Nichtmal im Auto sondern davor.
Dann zog Dieter seinen Schwanz aus Caro und setzte. Eu an. Ich konnte es nicht genau erkennen aber ich war mir ziemlich sicher das er sie nun in ihren prallen Arsch fickt.
Bei dem anblick wurde mein Schwänzchen hart und ich konnte nicht anders… Ich musste wichsen so geil war ich.
Inzwischen Kniete Caro wieder vor Dieter der seinen Schwanz wichste und ihr seine Ladung auf die Titten spritzte.
Als er fertig war drehte er sich weg und stieg ohne verabschiedung in sein Auto und fuhr davon.
Caro blieb Nackt zurück auf dem Parkplatz wie eine Nutte. Nach kurzer Zeit stand sie auf und wischte sich das Sperma mit Tempos weg. Sie zog sich schnell an und dann fuhr auch sie davon.
Ich konnte mir nicht verkneifen die zurückgelassenen Tempos anzufassen und den geilen Saft ihres Hengstes zu riechen… was bin ich für eine Sau dachte ich so bei mir.
Dann fuhr auch ich weg und ünerlegte was ich nun tun könner. Ich war megageil weil ich im Wald nicht abgespritzt hatte. Der Gedanke daran jetzt zu Caro zu fahren und sie in Ihre frischgefickte Möse zu ficken und sie zu lecken lies mich nicht los.
Also fuhr ich gleich zu ihr um ihr einen Überraschungsbesuch abzustatten. Ich klingelte und als sie öffnete war sie überrascht mich zu sehen.
Komm rein ich wollt grad duschen sagte sie. Was machst du denn schon da? Ich sagte das ich Sehnsucht nach ihr hatte und ich spitz auf sie sei.
Ihr war es sichtlich unangenehm aber ich war hartnäckig fing an sie zu befummeln bis sie mich letztendlich gewähren lies. Ich zog sie aus und machte mich über ihre eben noch gefickte Möse her. Es war unbeschreiblich geil zu wissen das eben noch ein fremder Schwanz in ihr steckte! 
Sie wichste meinen Schwanz uns nach ganz kurzer zeit bin ich heftigst gekommmen.
Sie war glaube ich froh darüber und verschwand in der Dusche.

Vortsetzung?

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Sex im See

Hier noch eine Story von mir und meiner ex Dani. Wer die anderen nicht gelesen hat: Dani ist ist 30 Jahre alt, 167cm groß, feste 70B Brüste, knackigen Po, komplett rasiert. Mittelange Braun-blonde Haare.

Es war letztes Jahr im Sommer. Wieder einer dieser heißen Tage an denen man sich nur nach einer Abkühlung sehnt. Wir hatten beide frei und lagen auf der Couch. Sie stand plötzlich auf und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder zurück kam, hatte sie einen verführerischen weißen Bikini in Stoffoptik an. Der war am Po ausgeschnitten wie ein Tanha und vorne rum verdeckte er auch nur das nötigste. Die Brüste lagen sehr schön in ihm. Sie stand vor mir und meinte:”Ich würde gerne zum See gehen und ein bisschen baden…und dann, wenn wir schonmal im Wasser sind, können wir ja auch ein paar andere tolle Sachen machen?!” Ich stimmte dem sofort zu und so zog sie sich schnell ein Top und ne Hotpants an. Wir gingen zum See. Der war nicht weit entfernt und eher unbekannt,sodass man immer einen schönen Platz bekam. Als wir dort ankamen war auch wirklich niemand dort und wir zogen uns aus. Sie ihm Bikini, ich in meiner Badehose sprangen wir ins Wasser. Die erste Zeit schwammen wir und kühlten uns erstmal schön ab. Dann fing ich an sie ein bisschen zu necken. Ich tauchte unter ihr durch und berührte dabei ihre Brüste oder ihre rasierte Fotze. Sie zuckte immer, wenn ich ihre Scham berührte. Sie wurde schon mega geil, was an ihren hart werdenden Nippeln deutlich zu sehen war. Wir schwammen zum Ufer, sodass wir stehen konnten und ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander und sie streichelte mit ihrer Hand meine Brust und ging mit der anderen zu meinem Po. Ich öffnete die Schleife an ihrem Bikinioberteil und ließ ihn ins Wasser gleiten. Dann massierte ich mit einer Hand ihre schönen Brüste, was ihr ein leichtes stöhnen entlockte. Meine andere Hand massierte ihren knackigen Po. Sie zog meine Badehose runter und mein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie fing an ihn zu wichsen und massierte ihn sehr schön. Ich stöhnte dabei und zog ihr schnell die Bikinihose aus. Sie drehte sich dann um und massierte meinen Schwanz weiter, presste ihren knackigen Körper aber fest an mich. Sie ließ meinen Schwanz los und er glitt zwischen ihre Arschbacken. Er rieb an ihrer Fotze und ihrem Anus. Sie war schon super feucht. Ich massierte jetzt mit einer Hand weiter ihre Brüste und die andere Hand verwöhnte ihre Klitoris. Sie legte den Kopf in ihren Nacken und auf meiner Schulter und hielt meine Hand zwischen ihren Beinen fest und die andere legte sie um meinen Hals. So standen wir im Wasser und sie stöhnte in mein Ohr:”Oh Baby das fühlt sich gut an. Hör nicht auf! Machs mir schön!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz! ich will das du kommst!” Sie brauchte auch nicht lange und nach kurzer Zeit kam sie. Ihr Körper begann zu zucken und sich zu winden und ihre Nippel wurden steinhart. Sie stöhnte:”Ohja! Ich komme! Ich komme! Schatz mach weiter! Oh Gooooott! Hilfe! Das ist so geil!!!” Ich ließ von ihr ab und sie drehte sich um. Wir küssten uns und sie wurde fordernder mit ihrer Zunge. Dann sagte sie sexy:”Fick mich schatz! Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze!!” Wir gingen etwas näher ans Ufer und dort setzte ich sie auf einen im Wasser liegenden Baum. Spreizte ihre Beine und rammte ihr sofort meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch! Sie schrie und stöhnte vor Geilheit und Lust:”Ohjaaaaaaaa! Baby ja fick mich! Fick deine kleine Schlampe! Besorgs mir! Oh Gott ja!” Ich fickte sie hart und sie massierte dabei ihre Titten! Ich hielt ihre beiden Beine hoch und drang so noch tiefer in sie ein! Ich fickte sie wie von sinnen und irgendwann schrie sie:”Oh gott! Ich komme! Baby ich komme schon wieder! Fick weiter! Los!!! Machs mir jetzt!! FICK MICH BITTE!!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz komme! Los lauter!” Sie ignorierte völlig das uns leute sehen könnten und schreite ihren Orgasmus heraus:”jaaaaaaaaaa! Jaaaaaa ja ja ja ja!! Oh Gott! Oh goooooooooottt!!! Hilfe! Ich kann nicht mehr!!” ich zog meinen Schwanz raus und drehte sie um. sie lag nun über dem Baumstamm und keuchte:”Schatz nicht mehr lange bitte! Meine Fotze brennt schon! ich kann nicht mehr!” Ich antwortete:”Keine Sorge Baby. ich kann nicht mehr lange. Du bist so geil!” Ich rammte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte sie so hart ich konnte. Sie stöhnte und schrie immmer wieder laut auf und dann kam ich auch. Während meines Orgasmus kam sie erneut und wir stöhnten beide. Sie schrie mich an:”Los ja! Spritz mir deinen Saft in mein Loch! Mach mich richtig voll! Los fick mich! Oh Goott ich komme! Ja ich komme schon wieder! Oh mein Gott!! Baby ja!” Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und das Sperma schwoll aus ihrem Loch und tropfte ins Wasser. Wir sanken erschöpft ins Wasser und ich hielt sie fest im Arm während wir uns küssten. Jetzt mussten wir uns nochmal abkühlen und dann zogen wir uns wieder an und gingen zurück nach Hause. Das war nicht das erste mal für uns outdoor am das war das beste! 🙂 Hat wirklich Spaß gemacht!!

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Voyeur

Meine Geschichte

im netz gefunden, autor: exit

ch habe hier bereits geschrieben, dass ich einen Verf?hrer f?r meine Frau suche. Jetzt m?chte ich noch beschreiben, wie ich zum Cuckold wurde. Das hat mit meiner Ex-Freundin zu tun. Das ist nun 15 Jahre her.

Ich war nicht gerade das, was meinen einen Ladykiller nennt. Ich war wohl zu schm?chtig. Leider konnte man von aussen nicht sehen, dass ich ein ziemliches Kaliber zwischen den Beinen mein Eigen nennen darf. Gott liebt mich! Ich hatte zwar bereits Freundinnen aber zum Sex kam es nie. Sie verliesse mich alle f?r einen selbstbewussten und gutgebauten Stecher. Ich war mit 19 also noch Jungfrau. Dann lernte ich Jasmina kennen. Sie war zwei Jahre j?nger als ich und Bosnierin (Moslem). Sie war wundersch?n, mit langen schwarzen Haaren und gr?nen Augen. Trotz ihrer biederern Kleidung war ihre sensationelle Figur zu erkennen. Aber so bieder, wie ihre Kleidung war, war sie selber auch. Kaum Ausg?nge, braves verhalten, t?gliches Beten, eigentlich null Sexappeal. Trotzdem verliebte ich mich unsterblich in sie. Sie war meine grosse Liebe. Ihr Vater war vor 2 Jahre gestorben und sie lebte alleine mit ihrer Mutter. Ihre Mutter war zum Gl?ck eher lieberal, sonst w?re das nichts geworden.
Nach einigen Monaten wurde ich langsam etwas mutiger und wollte mehr, als nur h?ndchenhalten. Und nach ein bisschen d?ngen war es dann tats?chlich so weit, dass wir uns zumindest bis auf die Unterw?sche auszogen und ins Bett legten. Sie zog also die Hose aus und was kam zum Vorschein? Eine Unterhose die mehr Stoff dran hatte, als mein Hemd. Und trotz des vielen Stoffs dr?ngten vorwitzig einige schwarze Haare hervor. Ich h?tte mir ja denken k?nnen, dass sich jemand wie sie nicht rasiert. Aber egal! Ich war verliebt und seelig. Nach einigen Wochen zogen wir uns sogar ganz aus. Sie erschrak, als sie meinen grossen Pimmel sah. Leider fiel er gleich wieder in sich zusammen (das passiert mir leider ?fter, besonders dann, wenn ich extrem erregt werde) und wenn er Schlapp ist, kann er schon sehr sehr klein werden.
Auf jeden Fall ging das immer so weiter. Immer ein bisschen mehr Ber?hrungen. Aber eindringen durfte ich nicht. Sie m?sse bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben. Ich schlug vor, sie anal zu nehmen, denn dann w?rde sie ja Jungfrau bleiben. Sie schaute mich nur entgeistert an und erwiderte, dass sowas schon ?berhaupt nicht in Frage kommen w?rde. Das sei unnat?rlich und widerlich. Irgendwann hatte ich sie aber so weit, dass ich meinen Finger behutsam in sie einf?hren durfte. Ich war mir gar nicht mehr so sicher, ob sie wirklich Jungfrau war, denn mein Ziegefinger flutschte ziemlich problemlos rein (ich habe allerdings ziemlich schmale H?nde). Als ich dann aber einmal meinen Daumen nahm, um ihr mit dem Rest der Hand den Kitzler zu massieren, sp?rte ich einen Widerstand und meine Bedenken waren verflogen. Sie war tats?chlich Jungfrau.

Eines Tages hatte ich mich mit Jasmina in der Stadt verabredet.. Sie stand auf der Strasse und quatsche gerade mit einem Typen, den ich fl?chtig kannte. Ein grosser und kr?ftiger T?rke. So ein richtiger Macho-Arsch. Ich stellt mich dazu und k?sste meine Jasmina auf den Mund. Ich fragte, wer denn das sei. Sie Antwortete, es sei Hakan aus ihrer Schule. Ich versuchte, ihn mit meinen Blicken zu t?ten. Es gelang nicht. Stattdessen grinste er das Morgenrot herbei. Er gab mir die Hand und sagte, dass er gar nicht wusste, dass Jasmina einen Freund habe. Er lud uns zu einem Caf? ein. Bevor ich ablehnen konnte, sagte Jasmina erfreut zu. Als Jasmina im Caf? auf die Toilette ging, schaute er ihr auf ihren himmlischen Arsch. Er verschlang sie mit seinen Blicken. Ich h?tte ihn auf der Stelle an seinen Eiern aufh?ngen k?nnen. Aber wahrscheinlich war er in der Lage, mich nur mit seinen Eiern tot zu pr?geln.
Innerhalb der n?chsten Wochen sah ich Hakan ?fter und ich fand ihn nicht mehr ganz so schlimm. Manchmal tranken wir ein Bier zusammen und unterhielten uns. Da nun schon einige Wochen vergangen waren und er keinerlei Anstalten machte, mir Jasmina auszuspannen, war ich mir meiner Sache wieder sicher. Eines Tages lud er mich zu sich nach Hause ein. Da ich nichts besseres vor hatte, nahm ich an. Ein paar Bierchen und ‘n bisschen Small-Talk konnten icht schaden. Er ?ffente im Bademantel und sah mich entgeistert an. “Scheisse, dich habe ich total vergessen.” Ich sagte, dass ich gerne ein anderes Mal wiederkommen w?rde, aber er meinte, er werde doch keinen Gast abweisen. Ich solle nur eintreten. Ich setzte mich, w?hrend er kurz verschwand. Ich dachte, er w?rde sich anziehen, stattdessen kam er im Bademantel wieder, stellte zwei Biere hin und setzte sich mir schr?g gegen?ber. Er hatte an diesem Tag so eine Art drauf, die mir in Erinnerung rief, dass ich den Typ eigentlich nicht mag. Nicht, weil er T?rke war. Ich habe kein Problem mit T?rken. Einfach weil er er war. Er lehnte sich zur?ck und sein Bademantel verrutsche. Ich konnte seinen Pimmel sehen. Obwohl er enorm stark behaart war, sah ich ziemlich gut, weil er einfach nur gigantisch war. Bis dato fand ich fremde Schw?nze ?beraus eklig und besonders haarige. Aber ich konnte meinen Blick nicht von diesem Schwanz lassen. Mich erstaunte, dass er, obwohl T?rke, nicht beschnitten war.
Irgenwann stand er auf, weil er pissen musste. Er rief, dass ich mir aus dem K?hlschrank noch zwei Biere holen solle. Auf dem Weg in die K?che musste ich am Bad vorbei. Die T?re stand sprengelweit offen. Da stand er und pisste. Ich blieb stehen und starrte wie gebannt auf seinen nun vollkommen freistehenden Schwanz und seinen Strahl unter seinem behaarten Bauchansatz (wirklich durchtrainiert war er nicht gerade). Er grinste mich an. “Na? Noch nie so ein Riesending gesehen?” Ich sp?rte f?rmlich, wie ich rot anlief. Zeitgleich sp?rte ich, dass das Bier auch bei mir seinen Tribut forderte. Ich sagte, dass ich auch m?sse. Er sch?ttelte die Tropfen ab, stellte sich zur Seite und sagte: “Nur zu.” Gesp?lt hatte er nicht. Ich wollte nat?rlich nicht als Weichei dastehen und ?ffente also meine Hose. Aber ausgerechnet heute hatte mein Schwanz einen dieser Tage, an dem er verschwinden klein war. Es w?re mir sogar Recht gewesen – wenn auch peinlich – wenn ich einen St?nder gehabt h?tte. Auf Hakans Schwanz w?rden mir zwar auch dann noch 5 cm fehlen, aber immerhin w?rde ich beweisen, dass mein Boner auch nicht klein war. Stattdessen ragten nur vielleicht 6 cm aus meinem Hosenstall. Er grinste. “Scheisse, jetzt kann ich nicht mehr!”, h?rte ich mich sagen.
Nach diesem Tag hasste ich ihn wieder, wie an jenem Tag, als ich ihn kennengelernt hatte. Trotzdem nahm ich eines Tages wieder seine Einladung an. Vielleicht in der unterbewussten Hoffnung, diesen Riesenschwanz wieder zu sehen. Nach meinem Klingeln ging die T?re auf. Ein Typ, der abenfalls nach T?rke aussah ?ffenete. Er trat ein, sagte, dass Hakan in der Wohnung sei, grinste mich an und lief die Treppe hinunter. Verdutzt trat ich in die Wohnung und schloss die T?r. Ich lief am Bad vorbei, dessen T?re offen stand. Es war leer. Im Wohnzimmer war er auch nicht. Ich h?rte Stimmen aus dem Schlafzimmer. Das w?rde er sein. Ich n?hrte mich der T?r, die nur einen Spalt breit offen stand. Ich wollte gerade nach ihm rufen, als ich erstaunt stutzte. Eine der Stimmen klang weiblich und kam mir sehr bekannt vor. Oh nein, bitte nicht! Ich n?hrte mich dem T?rspalt und sp?hte hinein. Tausend Blitze traffen mich gleichzeitig. Da stand tats?chlich Hakan und vor ihm meine Jasmina. Eigentlich h?tte ich im selbem Moment die T?re aufstossen m?ssen. Aber etwas hielt mich zur?ck. Stattdessen beobachtete ich die beiden. Ich h?rte sie sagen: “Das kann ich nicht tun. Wir sind nicht zusammen. Ausserdem habe ich einen Freund und ich liebe ihn.” Mein Herz h?pfte vor Freude. Im ersten Moment wollte ich auf sie zuspringen, sie in die Arme nehmen und ihm mein breitestes Grinsen zeigen. Stattdessen entschied ich mich, noch etwas l?nger zu beobachten und zu h?ren, wie sie diesen Macho-Arsch dem?tigte. “Ach komm schon. Was ist denn schon dabei? Ich will doch nur deine Br?ste kurz sehen.” Ich erwartete nat?rlich ein klares “Nein” von ihr, merkte aber dann, dass sie einen sehr unsicheren Eindruck machte und schwer atmete. Pl?tzlich fasste sie mit den H?nden an ihren R?cken unter den Pullover. Nach ein paar Handgriffen zog sie ihren Liebest?ter von BH, war ihn aufs Bett und hob den Pulli. Ich war schockiert! “Ok, ein ganz kurzer Blick”, sagte sie. Stellt sich die Frage nach ihrer Definition von kurz. Der Pulli blieb oben, w?hrend sie ihren Blick zur Seite zum Fenster wandte. Er trat an sie heran und faste ihr behutsam, ja beinahe z?rtlich an die rechte Brust. Ich erwartete, dass sie in schroff zur?ckweisen w?rde. Stattdessen schloss sie die Augen, atmete zitternd ein und hielt die Luft an. Weshalb, zum Geier, stiess ich die T?r nicht auf und knallte dem Typ eine?? Er legte seine linke Hand auf ihre linke Brust und begann, sie zu streicheln. Sie atmete schwer. Dann sagte er: “Zieh deinen Rock hoch”. Die richtige Antwort m?sste jetzt lauten: “Das geht nun zu weit, Hakan!” Stattdessen blieb sie still und atmete schwer. Er nahm seine rechte Hand von ihrer Brust und fasste ihr unter den schwarzen Rock, der bis weit ?ber die Knie reichte. Er machte kreisenede Bewegungen mit der Hand. Schockiert stellte ich fest, dass auch ihr Becken kreiste. Das war doch nicht m?glich! Meine biedere und brave Jasmina. Die Jungfrau! Der zweite Schock stellte sich sekunden sp?ter ein, als ich feststellte, dass ich einen riesigen St?nder in der Hose hatte. Hakan begann, Jasminas Rock runterzuziehen. Da stand sie nun, in Altweiberunterhosen und Sandalen. Er massierte ihren Schritt durch den Stoff. Sie st?hnte und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Unterhose im Schritt dunkler wurde. Er stellte sich ganz nah vor sie hin und schob ihr die Zunge in den Mund. Sie stiess ihn, wie es eigentlich sein sollte, nicht weg, sondern liess es geschehen. Er ?ffenete den Mund und zog seinen Kopf leicht zur?ck. Sie streckte ihre Zunge heraus, um den Kontak zu seiner nicht zu verlieren. Sie spielten mit den Zungen und ich konnte alles sehen. Speichel tropfte auf den Teppich. Pl?tzlich drehte er seine Augen und sah mich durch den T?rspalt, den ich mittlerweile f?r einen besseren Blick ein wenig erweitert hatte, Sekunden lang an. Er hatte alles geplant und wusste, dass ich da stand und zusah. In diesem Moment hasste ich ihn so abgrund tief, wie man nur einen Menschen hassen konnte. Und der Gedanke, dass der Mann, den ich mehr hasste als Diarrhoe oder Masern, gerade meine Freundin befummelte, liess meinen Schwanz so steinhart werden, dass er beinahe platzte. Unter totalem Kontrollverlust ?ffnete ich meine Hose und begann zu wixen. Hakan hatte das nat?rlich gesehen und grinste. Er zog Jasmin langsam das H?schen runter und sie liess es geschehen. Dann dr?ckte er sie runter, bis sie sich auch die Bettkante gesetzt hatte. Dann ?ffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Jasminas Augen sprangen beinahe aus den H?hlen und sie seufzte. Auch ich seufzte, als ich den Schwanz sah. Bis dato 100% hetero, h?tte ich den Schwanz, der vor dem Gesicht meiner Freundin baumelte, sofort ausgesaugt. Meine Hand an meinem Schwanz schnellte im Eilzugtempo auf und ab. Hakan dr?ngte seinen Schwanz Jasmina an die Lippen. Sie hatte es immer abgelehnt, mir den Schwanz zu blasen. Entsprechend erwartete ich nun doch, dass sie in zur?ckweisen w?rde. Denkste! Sie ?ffnete die Lippen und liess ihn reingleiten. Er begann sie in den Mund zu ficken. Manchmal so tief, dass sie w?rgte und dass ihr Speichel aus den Mundwinkeln lief. Die Augen hatte sie ge?ffnet und sie blickte unterw?rfig wie ein Hund zu Hakan. Sein Schwanz wuchs und wuchs in ihrem Mund. Wie gerne w?re ich nun an ihrer Stelle gewesen.
Er zog sich aus ihr zur?ck und wies sie an, sich auf alle Viere aufs Bett zu legen. Ohne Antwort tat sie das. Ich konnte ihre schleimige, dicht schwarz behaarte M?se und ihr behaarte Arschloch sehen. Aber nicht lange. Es dauerte keine Sekunde und Hakan rammte seinen Schwanz in ihre M?se. Sie schrie laut auf vor Schmerz, aber es ber?hrte ihn keinen Moment. Und ich Schlappschwanz stand da, sah zu und rieb meinen Schwanz, der mittlerweile in sich zusammengefallen war. Ich sah einen feinen Streifen Blut ihre Schenke herabrinnen. Ihr St?hnen klang eher nach Schmerz als nach Lust. Trotzdem stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Nach einigen Minunten wandelte sich der Klang ihres Gest?hnes. Es klang nach unendlicher Lust. Er fickte sie wie in Berserker. Irgenwann stiess er seinen Daumen in ihren Anus und sie liess es anstandsloss geschehen. Das war wohl ein Signal f?r ihn. Er zog den Schwanz aus ihr heraus, b?ckte sich und spuckte auf ihre Rosette. Dann setzte er seinen Schwanz an und dr?ckte ihm mit Gewalt rein. Sie schrie noch lauter als zuvor und es klang wieder nach Schmerz. Er fickte sie Minunten lang. Der Klang ihres Gest?hnes ver?nderte sich nicht. Sie musste Schmerzen haben. Trotzdem stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Sie verschoben sich ein wenig, so dass ich nur noch seinen enorm dicht bewaldeten Arsch sehen konnte. Der ekligste aller Gedanken, ihm die behaarte Rosette in dieser Situation zu lecken, ?berkam mich und mein Schwanz stand in Sekundenbruchteilen wieder. Er fickte sie minuten lang in den Arsch und tats?chlich begann sie zu zittern und zu schreien um dann pl?tzlich zu verstummen. Ich konnte es nicht fasse. Sie hatte einen Orgasmus. Hakan fickte weiter und nach einigen Minuten kam sie schon wieder. Nach etwa 40 Min. war es dann so weit. Er b?umte sich auf, st?hne laut und klappte ?ber ihrem R?cken zusammen. So blieben sie einige Minuten liegen, w?hrend ich weiterwixte. Dann stand er auf. Jasmina lag regungslos auf dem Bett. Ich konnte sehen, wie Sperma aus ihrem Arsch floss. Er tratt durch die T?r, packte mich am Arm, zog mich ins Bad und schloss die T?r. Er grinste mich an. “Na, du Versager? Hat dir die Show gefallen?” Ich stand noch immer mit offener Hose und heraush?ngendem Schw?nzchen da. Er klappte den Klodeckel hoch und begann zu pissen. Danach legte er seine H?nde auf meine Schultern, dr?ckte mich mit b?rige Kraft nieder, schob mir den schleimigen Schwanz, der nach Pisse roch, in den Mund und befahl mir, ihn sauber zu lecken. Ich gehorchte und schluckte diesen Brei aus M?senschleim, Sperma und Pisse. Ich lutschte so lange, bis sein riesiger Schwanz senkrecht stand. Dann drehte er sich um und befahl mir, seine Rosette zu lecken. Wieder gehorchte ich, Hass und Ekel erf?llt. Mein Schwanz stand wie eine eins. Dann sagte er, ich solle verschwinden. Er werde noch einige romantische Stunden mit Jasmina verbringen. Wieder gehorchte ich. Und als ich durch das Wohnzimmer trottete standen da ein paar Typen (T?rken?) und lachten. Eine hielt eine Viedokamera in der Hand.

Seit dem Tag an bin ich wohl bi. Nein, ich bin nicht bi. Ich ekle mich vor M?nnern und Schw?nzen. Aber der Ekel und die Dominanz eines Mannes machen mich geil. Besonders wenn es M?nner sind, welche die Frau, die ich Liebe, ficken.

Das ging mehrere Male so. Hakan hiess mich zu kommen und ich kam. Ich sah zu und wixte. Sogar die Rosette leckte Jasmin ihm. Ich war eifers?chtig und angeekelt, und nichts machte mich so geil, wie eifersucht. Mir gegen?ber war sie wie immer. Nur dass das Fummeln weniger wurde. An ficken war ?berhaupt nicht mehr zu denken. Auch den Finger durfte ich ihr nicht mehr reinstecken. Ich sollte wohl nicht merken, dass sie keine Jungfrau mehr war.

Eines Tages waren wir zu einer Party eingeladen. Markus und Alex, meine besten Kumpel, kam auch mit. Ich kannte den Gastgeber nicht und stellte irgendwann fest, dass es ein T?rke war. Er war schon etwas ?lter. Ca. 40 Jahre alt, kr?ftig, behaart, mit Halbglatze und Bart. Zu fortgeschrittener Stunde, als bereits die meisten G?ste gegangen waren, klingelte es. Hakan und zwei seiner Freunde (auch der mit der Kamera) betraten die Wohnung. Ich starrte ihn entgeistert an. Ich blickte zu Jasmin und war der Meinung, auch sie w?rde ihn, in der Angst, entdeckt zu werden, entgeistert anstarren. Aber sie war ganz ruhig. Als h?tte sie Hakan nie zuvor gesehen. Ich wollte gehen, aber Jasmina wollte nicht. Ich wollte sie dann auch nicht alleine lassen. Irgendwann waren nur noch der Gastgeber, Hakan und seine Freunde, Markus und ich anwesend. Der Gastgeber liess Schmusesongs laufen. Hakan forderte Jasmina, die nebem mir sass, zum Tanz auf. Sie stand auf und ich versuchte, sie festzuhalten. Sie riss sich loss und w?rdigte mich keines Blickes. Sie schmiegte sich vor meinen Augen eng an ihn und dr?ckte ihr Gesicht an seinen Hals. Markus und Alex blickten mich fragend von der Seite an, ich blickte zu Boden. Er begann langsam ihr Kleid auszuziehen und liess es zu Boden fallen. Sie stieg, ohne ihr Gesicht von seinem Hals zu nehmen, ?ber das Kleid und tanzte weiter. Dann ?ffnete er ihren BH und streifte ihren Slip runter. Da stand sie nun, splitternackt, um sie herum drei T?rken, einer in den Armen und tanzte. Der eine hat bereits wieder die Kamera im Anschlag und filmte sie. Einer der anderen T?rken trat an sie heran und reichte ihr auf dem Finger ein weisses Pulver. Sie drehte den Kopf weg. Hakan packte ihre Haare und drehte ihr Gesicht zur Hand des T?rken. Er hob die Hand zu ihrer Nase und sie sniffte es. Dann streichte der T?rke den Rest des Pulvers von hinten zwischen ihre Arschbacken und an ihre M?se.
Hakan und Jasmina tanzten so eine Weile, bis sich dann der Gastgeber hinter sie stellte und an sie schmiegte. Ich schaute wie gebannt zu und hatte einen Steifen in der Hose. Markus schaute zu mir, auf meine Hose, wieder zu mir und sch?ttelte den Kopf. Der Gastgeber dr?ngte seine Hand zwischen sich und Jasmin und fummelte herum. Dann zoger er sie wieder hervor, zog ihren Rock hoch, ihren Liebest?ter runter und rammte ihr den Schwanz in die M?se, w?hrend ihr Hakan die Zunge in den Hals schob. Sie t?nzelten so langsam zu mir r?ber, bis sie einen halben Meter von mir entfernt waren. Ich konnte deutlich sehen, wie der behaarte Schwanzh des Gastgebers zwischen den Arschbacken meiner lieblichen Jasmin hin und her fuhr. Als sein Schwanzh gen?gend glitschig war, zog er ihn heraus, steckte ihn in ihren Arsch und machte Hakan in ihrer M?se platz. Er z?gerte nicht lange und schob ihr den Schwanz von vorne herein “Jasmin…”, stammelte ich. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, sah mich gelangweilt an und legte ihren Kopf wiedre auf Hakans Schulter. Irgenwann lag sie auf dem Boden. Hakan, sein Kumpel und der Gastgeber fickten sie in allen erdenklichen Stellungen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hollte meinen Schwanz aus der Hose und wixte. Auch Markus und Alex wixten nebem mir. Aber im Gegensatz zu mir standen sie irgendwann auf und beteiligten sich an der Fickerei. Gut, dachte ich, es ist ja meine Freundin. Mindestesn einmal will ich sie auch ficken. Ich stand auf, als sich gerade einer der T?rken in ihr ergossen und zur?ckgezogen hatte und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie lag gerade r?cklings auf dem Gastgeber, der seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken hatte. Alex fickte sie in den Mund, w?hrend sie Markus wixte. Ich wollte gerade meinen Schwanz in ihre M?se stecken und mich selbst entjungfern, als mich Hakan packte und zur?ckzog. “Nein, du nicht!”. Jasmin blickte hoch, lachte und rief: “Der Schlappschwanz glaubt doch wohl nicht, dass er mich ficken darf. Jeder, nur er nicht.”. Diese Dem?tigung machte mich so geil, dass mein Schwanz eine Sekunde lang zu platzen drohte und dann sich zusammefiel “Ich sagte doch, dass er ein Schlappschwanz ist!”, lachte Jasmina. Und die anderen, inkl. meiner besten Freunde, lachten mit.

Jasmina und ich sprachen nicht dar?ber. Wenn wir alleine waren, war sie superz?rtlich. Aber mehr als ihre M?se und die Rosette lecken, durfte ich nicht. Sie fasste mich und meinen Schwanz nie an. Wenn Hakan und seine Freund da waren, trieb sie es mit ihnen und ich durfte die Schw?nze sauber und steif blasen sowie das Sperma aus ihrer M?se und ihrem Arsch lecken. Wir lebten wie ein Paar, aber ficken taten sie andere. Das ging eine Weil so, bis sie schwanger wurde. Sie brachte ein M?dchen zur Welt, um das ich mich Monate lang k?mmerte, w?hrend sie sich ficken liess.

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Anal

Meine Verwandlung zur Gummipuppe

Meine Verwandlung zur Gummipuppe

(Story by Smolli)

Nun war es endlich soweit nach einigen Chat’s und zwei Telefonaten hatte ich nun wirklich den Mut aufgebracht ein Treffen mit Vitus zu vereinbaren. Ein bissel mulmig wurde mit da schon dabei, denn ich hatte Vitus im Chat und am Telefon gebeichtet was ich mir so alles wünschen würde wenn ich seine Gummipuppe würde. Ob ich dies allerdings auch Real mögen bzw. aushalten könne darüber war ich mir während der angeregten Chat’s nie so richtig bewusst gewesen. Er habe alles da und das wird schon seinen Lauf nehmen. Er war ein Mann und mir war klar das ich gar nicht auf Männer stehe bin halt Hedro sagte ich mir immer wieder, aber was macht man nicht alles für seinen Fetisch. Und ich liebe Gummi nun mal über alles das mir das während der Chat’s und den Telefonaten ziemlich egal war. Sollte ich kneifen??? Nein, nein wie würdest du dich fühlen wenn du versetzt würdest so etwas ist nicht meine Art sagte ich mir. Ich konnte mich während der Fahrt zu dem Treffpunkt gar nicht richtig konzentrieren und schaffte es um ja keinen Unfall zu bauen nicht schneller als 100 km/h zu fahren. Ich war bewusst etwas früher erschienen um ja nicht zu spät zu kommen. Der Treffpunkt war ein Dominastudio. War er der Besitzer oder hatte er Bekannte die so etwas betrieben? Na man grübelt halt viel vor so einem Treffen. Ich Stand vor der Türe und klingelte. Mein Herz hämmerte bis zum Hals was mag das wohl für ein Typ sein. Er öffnete und sagte sehr nett hallo Olli schön das du pünktlich kommst. Die größte Aufregung war nun gewichen ich schaute ihn an. Ein großer schlanker blonder junger Mann. Er war sehr attraktiv. Er trug einen Gummianzug mit Stiefeln sein Hände waren frei. Sein Anzug glänzte im dämmernden Licht des Studios, er schien ihn wohl erst kurz vorher geputzt und eingesprüht zu haben. Er war mir Sympathisch mir fiel ein Stein vom Herzen. Setz dich Olli ich muss noch was vorbereiten was willst du denn Trinken. Ein Wasser stotterte ich. Ich schaute mich um es war eine echt angenehme Atomsfaire, dämmriges Licht schwarze Wände und Boden schöne Bilder von dominanten Damen und devoten Männern sowie jede menge SM Spielsachen. Ein Dominastudio halt. Man was sollte ich nun tun? Nicht das du da nicht mehr heil raus kommst dachte ich mir. Warum habe ich mich bloß nicht covern lassen. Na ja nun war es zu spät da musst du nun durch dachte ich ängstlich. Als er kam versuchte ich Ihm nach dem er sich zu mir setzte klar zu machen das ich auch meine Grenzen habe, und das ich es mit Sicherheit nicht sagen könne ob ich meine Wünsche alle ertragen könne. Er lächelte. Verdammt biss ich mir auf die Zunge nicht das er jetzt zu nachgiebig wird und dies dann den Kick rauben würde? Oder vielleicht doch nicht?? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Fragen, Fragen, Fragen in mir kämpfte zu einen der geile Olli der unbedingt alles erleben und ertragen möchte und der sachliche und ernste Olli der nun etwas Angst um sich hatte. Na wenn du geknebelt bist und die Maske über dem Kopf trägst sagte er ist es sowieso mit der Kommunikation aus am besten wenn du gar nicht mehr kannst schüttelst du ganz wild den Kopf. Ja ist ok stotterte ich. So nun zieh dich aus ich komme gleich wieder. Ich entkleidete mich. Eigentlich hatte ich vor meinen knappen Ledertanga anzubehalten entschloss mich aber dann doch mich komplett auszuziehen. Mit gesenktem Kopf und stramm zusammengepressten Beinen und den Händen im Nacken stand ich nun nackt im Empfangsraum des Studios und wartete eine Weile. Im Hintergrund hörte ich es rascheln und klirren. Die Spannung stieg langsam wieder an. Er betrat den Empfangsraum. So nun komm mal mit sagte er und musterte mich während dessen. Ich wurde etwas rot und schämte mich weil mein Penis sich ein wenig regte. Ich trat hinter ihm herlaufend in das Studio. In dem Studio gab es einen Sklavenstuhl ein Kreutz, Pranger, Flaschenzug mehrer Ketten und jede Menge Spielsachen es waren so viele Reize das ich mich nicht mehr an alles erinnern kann. Setz dich auf den Sklavenstuhl sagte er nett. Ich setzte mich. Er reichte mir ein paar Gummihandschuhe die ich mir überstülpen sollte. Sie reichten bis zu den Ellebogen und er half mir beim anziehen. Danach gab er mir Gummistrümpfe wobei er mir auch beim ankleiden half. Ich brauch nicht zu erwähnen, das alle Sachen, zu mindestens die die ich noch sehen konnte schwarz waren. nun kam er mit einem unglaublich schweren Gummianzug er legte ihn zu meinen Füßen stülpte ein wenig die Beine des Anzugs und begann mir beim ankleiden zu helfen. Der Anzug hatte keine Füße und Hände, deshalb musste ich also vorher Handschuhe und Strümpfe anziehen. Man konnte aber an Händen und Füßen mit einem Reißverschluss die Enden eng abschließen. Es dauerte einige Zeit bis ich in diesem sehr engen Anzug steckte das Gummi presste sch förmlich auf meinem Körper und ich begann nach kurzer Zeit schon zu schwitzen. Wie soll ich das nur längere Zeit aushalten dachte ich ängstlich zu mir. Er schloss hinten den Reißverschluss und der Anzug wurde noch enger. Es war ein tolles Gefühl. Der Anzug ging über den Hals fast bis zum Kinn so das ich Angst hatte es könne meine Atmung beeinträchtigen. Aber dem war nicht so. So nun steh auf sagte er. Er drehte mich ein mal und betrachtete sein Werk. Schön sagte er. Ich blieb mit dem Rücken zu ihm gerichtet stehen. Er fasste meine Hände und zerrte sie auf meinen Rücken ich hörte Handschellen klicken und spürte sie nun auch. Knie dich hin befahl er nun etwas härter. Seine Stimme war immer noch nett aber sie klang nun viel dominanter. Außerdem konnte ich aus ihr nun eine gewisse Geilheit hören. Er öffnete seinen Anzug und nahm seinen Schwanz heraus. Dieser war schon ein wenig erregt. Oh bitte nicht dachte ich nun voll Grauen das kannst du nicht. Er kam noch näher zu mir, sein Schwanz wurde größer. Instinktiv öffnete ich den Mund ich kann mir bis heute noch nicht erklären warum ich dies tat. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich schloss die Augen weil ich es nicht glauben konnte. Aber er schmeckte anders wie erwartet irgendwie sauber und nach Seife. Ich spürte wie sein Schwanz dicker wurde und pulsierte. Er drang tiefer in mich ein. Es war ein irres und geiles Gefühl, wie es zuvor ein Knebel noch nie vermitteln konnte. Er merkte das ich unsicher und unerfahren war und strich mir leicht über den Kopf. Keine Angst das lernst du schon noch. ich nickte zog den Schwanz mit dem Kopf etwas raus und leckte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Sein Schwanz wurde nun noch größer und pulsierte, Er drang nun noch viel tiefer in meinen Mund und Rachen ein und ich glaubte würgen zu müssen aber ich tat es nicht. Er hatte einen großen Schwanz und er drang immer tiefer in meinen Rachen ein. Ein solches Gefühl habe ich mit einem Knebel noch nie empfunden. Er packte meinen Kopf mit seinen Händen fest und fickte mich nun richtig in den Mund. Es war anstrengend und erniedrigend weil ich keine Möglichkeiten hatte dem Fick zu entkommen. Plötzlich zog er seinen Schwanz abrupt aus meinem Mund und ich spürte wie sich was klebriges über mein Gesicht ergoss. Hatte er mich vollgewichst?. Ja ich schmeckte das Sperma, Es schmeckte ganz anders wie ich es mir vorgestellt hatte aber es war nicht unangenehm. Das einzige Unangenehme war das es wie Schleim in meinem Gesicht klebte. Ich hoffte das er es aus meinem Gesicht wichen würde und mir zum schlucken in den Mund schieben würde, das wäre angenehmer wie das schleimige Zeug im Gesicht ertragen zu müssen. Aber plötzlich viel mir voll Schreck ein was wir im Chat besprochen hatten. Das wird er doch nicht tun oder??. Das halte ich nicht aus dachte ich zu mir bitte wich das Zeug ab dachte ich. Ich schaute ihn flehend an. Ein Bitte nicht! drang leise über meine Lippen. Er lachte gehässig. Aber das willst du doch oder? fragte er. Ich weiß nicht stotterte ich. Na wenn du es nicht weißt dann weiß ich es für dich lachte er. Er kam mit einer schweren Gummimaske. Diese Maske hatte nur Nasenlöscher und einen Schlitz für den Mund hinten war ein Reißverschluss. Er setzte mir nun die Maske an. Dabei verrieb er das Sperma unter der Maske. Es war sehr unangenehm aber trotz allem wurde ich total geil. Ich Roch nun eine Mischung aus Gummi und Sperma und einige Tropfen flossen wieder in meinen Mund. Nun war es um mich geschehen. Mein Schwanz stand vor Geilheit. Brav flüsterte er mir ins Ohr während er mir den Reißverschluss der Maske zuzog. Es wurde richtig eng und die Maske setzte sich perfekt auf mein Gesicht. Langsam begann ich zu schwitzen und mein Schweiß mischte sich mit dem Sperma. Ich hörte es rascheln und spürte wie er mir was hartes um den Hals legte. Es war wohl ein Stahlhalsband und ich hörte wie er ein Schloss oder etwas ähnliches abschloss. Nun war ich total Eingummiert.

Plötzlich spürte ich seine Finger in meinem Mund und er flüsterte mir ins Ohr das es doch unerhört wäre, wenn so eine geile Puppe wie ich es bin nicht Ihr Löscher gestopft bekommt. Instinktiv öffnete ich meinen Mund ganz weit und schon hatte ich einen Knebel im Mund. Er fühlte sich nicht groß an und war sehr weich. Ach wie man sich doch Irren kann, denn er betätigte eine Pumpe und der Knebel wurde größer. Der Knebel schwill gewaltig an und meine Backen blähten sich nach außen. Das Gummi des Knebel klebte nun an meinem Gaumen und ich versuchte meinen Gaumen zu befeuchten, doch meine Zunge hatte keinen Platz mehr und wurde Gnadenlos durch das aufblähen des Knebels nach unten gedrückt. Wie lange würde ich wohl diesen Knebel im Mund behalten müssen und kann man ihn noch größer aufpumpen dachte ich so zu mir. Das hältst du nicht aus zischte es durch meinen Kopf und schnaufte durch den aufgepumpten Knebel nach Luft. Nun begriff ich ganz schnell das ich nur noch durch die Nase atmen konnte und versuchte mich darauf zu konzentrieren. Ich überlegte nun wie vereinbart wild mit dem Kopf zu schütteln und aufzugeben. Nein, Nein zischte es durch meinen Kopf. Der Knebel war abgesprochen und gehörte zur Wandlung dazu es wäre eine Enttäuschung wenn ich es bevor ich komplett vorbereit bin schön abbrechen würde. Von einem aufblasbaren Knebel hatten wir zwar nicht gesprochen, aber ich hatte ihn auch nicht ausgeschlossen. Da musst du nun durch Olli dachte ich zu mir. Er merkte das mir der Knebel zusetzte und nahm meinen Kopf in seine Arme. Ganz ruhig durch die Nase atmen sagte er nett und streichelte mein Gummiertes Gesicht. Nach ein paar Stunden wirst du darüber nicht mehr nachdenken und es geht dann von ganz alleine. Hatte er Sunden gesagt ich wurde ängstlich. Langsam beruhigte ich mich wieder. So Süße und damit du ja nicht auf die Idee kommst doch durch den Mund zu atmen, werde ich den Knebel noch was aufpumpen die Pumpe entfernen, das Ventil schließen und deinen Mund mit Klebeband versiegeln. Danach bekommst du dann noch eine schwere Gasmaske auf damit du nicht denkst das ich es dir zu einfach mache sagte er lachend. NEEEEIIIINNNN!!! schrie ich aber es drang nur ein leises nnnnaaahhhhh nach draußen.

Jaaa? Dachte ich mir es doch das gefällt dir lachte er. Ich kämpfte mit mir nicht den Kopf zu schütteln, da ich das ganze nun trotz allem nicht abbrechen wollte. Ich nickte ärgerlich über mich selber das ich es nun so bereitwillig akzeptieren würde. Er pumpte den Knebel noch ein gutes Stück auf. Ich staunte das das noch ging, wo ich doch eben der Meinung gewesen bin das das die Grenze sei. Ich hatte mich nun halt damit abgefunden das mein Mund bis zum Rande gestopft wurde. Langsam und ich staunte über mich selber wurde der Knebel zu einem Freund der in direktem Kontakt mit mir stand. Er schloss das Ventil und entfernte die Pumpe ich merkte wie er etwas über meinen Mund klebte und mir einen Klaps auf die Backen gab. Du bist sehr tapfer lobte er mich den Knebel haben noch nicht viele voll aufgepumpt ertragen und schon lange nicht so lange wie du ihn tragen wirst. Ich versuchte irgendwie zu schlucken aber es ging nicht. Langsam kam Panic in mir hoch den ich glaubte nicht das ich diesen Zustand in dem ich mich nun befand noch lange ertragen könne. Ich schwitzte schon gewaltig in meinem engen Gummigefängnis und nicht nur der Knebel sondern auch die Maske und mein mit Sperma verklebtes Gesicht machten mir zu schaffen. Ich hörte es rascheln und spürte wie er mir nun etwas schweres über den Kopf streifte. Da meine Atmung durch das Nasenatmen schon schwer genug war wurde mir sofort nach anlegen der Gasmaske bewusst das diese das noch verschlimmerte. Ein mmmfffggggg drang durch den Knebel und er lachte laut. Er verschnürte ohne eine Regung durch meinen Laut die Gasmaske und schloss sie fest um meinen Kopf. Mir war nun klar das er ohne ein schütteln meines Kopfes sein Vorhaben gnadenlos fortfahren würde. Nun kam ein unbekannter Stolz von mir ans Tageslicht der mir sagte du wirst den Kopf nicht schütteln egal was kommt. Er wird mich nicht bezwingen. Die Gasmaske war nun angelegt und mir wurde auf grund der schweren Atmung etwas flau. Er wies mich an mich hinzusetzen und mich auf meine Atmung zu konzentrieren und etwas auszuruhen. ich verbraucht so einige Zeit und hatte mich langsam an das atmen gewöhnt. Na geht es meinem Püppchen besser? Schließlich wirst du so und noch viel härter einige Stunden verbringen. Ich schluckte und fragte mich was mich wohl noch alles erwartet? Ich musste aufstehen, er löste die Handschellen die meine Hände hinter dem Rücken hielten und wies mich an an einen bestimmten Platz zu laufen. Dort musste ich meine Hände nach oben recken und ich merkte wie er mir Eisenfesseln an die Handgelenkte legte und sie verschloss. Diese schienen wahrscheinlich mit Karabiner an einem Flaschenzug befestigt zu werden. Ich hörte ein klirren und merkte wie meine Arme nach oben gezogen wurden. Er berührte meine Hüften und Positionierte mich. Die Beine musste ich leicht spreizen. Nun spürte ich einen Stock auf meinem Hintern. Ich hörte seine Stimme: Na du geile Puppe das gefällt dir. Ich nickte und ertrug die Schläge geduldig. Nach einer beachtlichen Zeit und einem brennenden Hintern, durfte ich mich endlich wieder aufrichten. Das Atmen fiel mir immer noch schwer und ich lutschte an meinem Freund dem Knebel. Das klebrige Sperma in meinem Gesicht begann trotz der Zeit wo ich nun schon die Maske trug nicht zu trocknen, da es sich anscheinend mit meinem Schweiß immer wieder vermischte. Ich hasste mich nun dafür das ich diesen Gedanken ihm im Chat mitgeteilt hatte. Er befahl mir nun stramm zu stehen, und ich tat es. Ich merkte, wie er mir ein schweres bzw. hartes Teil um die Thale legte. Sehr wahrscheinlich war es eine Korsage. Alleine das anlegen ohne es zu verschnüren, raubte mir die Luft die ich sowieso kaum noch hatte. Wieder mal drang ein mmmffgggg durch meinen Knebel, doch dies schien ihn nicht davon abzuhalten sein Knie in meine Hüfte zu stemmen und die Korsage zu verschnüren. Mmmmffggg mmmffdd mfffggg drang nach Außen, was eigentlich heißen sollte ich ersticke. Püppchen du weist was du zu tun hast wenn du nicht mehr kannst Lachte er. Und meine Süße ich weis was ich tue, du bekommst nun zwar sehr wenig Luft aber es ist nicht so wenig das du dadurch erstickst. Glaub mir es ist das maximale was einer Gummipuppe wie dir zusteht. Nun trat wieder der Stolz zu tage und ich versuchte mich mit der Luft die ich nun zur Verfügung hatte zu arrangieren. Ich versuchte mich nun auf mein momentanes Dasein als Gummipuppe zu konzentrieren und wollte ihm auf gar keinen Fall den Sieg meiner vorzeitigen Aufgabe schenken. Er merkte das ich eine kleine Pause brauchte und überlies mich eine Zeit meinem Gummipuppendarsein. Ich hätte nicht gedacht das ich so leiden würde, es war körperlich sehr anstrengend und das Sperma war sehr unangenehm. Aber irgendwie war ich irre geil und wollte auf keinen Fall aus diesem Gummipuppendarsein erlöst werden. Nach einer Zeit flüsterte er mir ins Ohr das er mir ja versprochen hätte meine Löscher zu stopfen, ein Loch von mir sei aber noch frei und das er dies nun ändern würde. Ich biss auf den Knebel hatte ich doch so eben noch gedacht das nun der Höhepunkt meines Leids erreicht sei. Wie man sich doch irren kann!. Na ja ich hatte aufgegeben mich gegen irgend etwas zu wehren und hielt im bereitwillig meinen Hintern hin. Er öffnete den Reißverschluss meines Gummianzuges und kremte meine Rosette ein. Er steckte mir etwas in meinen Anus, es war nicht groß und auch nicht hart. Ich erinnerte mich sofort an meinen Knebel und wusste das es sich um einen aufblasbaren Plug handelte. Er begann zu pumpen und der Plug füllte schmerzhaft meinen After auf. Mmmffggg stöhnte ich vor schmerz wohlwissend das ihn das davon nicht abhielt den Plug weiter aufzupumpen. Nach einer Weile war er fertig und schloss den Gummianzug. Die Schmerzen ließen allerdings nicht nach wodurch ich zu dem Schluss kam das der Plug immer noch groß ist. Nun wurde ich vom Flaschenzug befreit und er legte mir Heels an. Weiterhin wurden meine Fußfesseln auch mit Eisenschellen geschmückt und zusammen gekettet. Meine Hände wurden mit Hilfe der Eisenschellen wieder mal auf dem Rücken fixiert. Er befestigte eine Leine an meinem Halsband und befahl mir zu folgen. Das gehen war in meinem Zustand nicht einfach und es dauerte eine weile bis wir vor der Türe des Studios standen. Wo wird er mich wohl hinfahren? Dachte ich ängstlich zu mir. Draußen war es kalt es war glaube ich Februar. Und das Gummi tat als Kälteschutz nicht grade sein bestes. Im Gegenteil ich fror gewaltig. Ich musste auf die Rückbank eines Autos steigen und mich dort hinlegen. Die Fahrt schien unendlich zu sein. Plötzlich hielten wir an und ich musste aussteigen. Was war das Vitus wurde von einer Frauenstimme begrüßt. Sie unterhielten sich. Nun wurde ich sehr erregt war es doch eigentlich mein größter Wunsch gewesen von einer Frau als Gummipuppe ausgeführt zu werden. Wurde dies jetzt wirklich war?. Hallo Püppchen begrüßte mich diese nette Frauenstimme und ich spürte Hände auf meinem Körper. Frauenhände??? Ja ich sagte zu mir es sind ihre Hände und ich bekam eine Erektion. Sie lachte. Das ist ja ne geile Gummipuppe sagte sie zu ihm. Er bestätigte das und gab mir einen Klaps. Ich musste wieder einsteigen und wir fuhren weiter. Während der Fahrt streichelte sie meinen Schwanz und ich wurde in einer Geilheit gehalten die schon fast unerträglich war. Na ob sie es war kann ich mir zwar nicht sicher sein aber ich habe es gehofft und demnach auch so empfunden. Nach einer für meinem empfinden sehr langen Zeit erreichten wir endlich unser Ziel. Wir stiegen aus und ich fror sofort wieder. Die beiden sagten das es ganz schön kalt sei und froh seihen das sie nun nicht in meiner Haut stecken würden. Ich versuchte zu schlucken aber der Knebel ließ es nicht zu. Wir überquerten eine Straße. Ich war über mich überrascht, das ich es nicht schlimm empfand als Gummipuppe in der Öffentlichkeit zu sein. Aber ich hatte andere Dinge die mich von diesem Gedanken ablenkten. Nun kam eine Zweite Frau hinzu. Mir wurde ganz anders noch eine Frau? Glücksgefühle stiegen in mir auf. War dies kein Traum?. Wir betraten Räumlichkeiten in denen eine Sm Party stattfand. Leider konnte ich nichts sehen. Was mir die erste Frau auch direkt unter die Nase rieb. Schade schade das du diesen tollen Anblick nicht sehen kannst sagte sie gehässig. Von da an betrachtete ich sie als Domina und ich werde sie nun weiterhin als Herrin bezeichnen. Die zweite Frau schien eher devot zu sein und hielt sich im Hintergrund. Ich musste mich hinknien und bis auf die Stimmen und die Beine der Anwesenden konnte ich in meinem Gummigefängnis nicht viel von außen wahrnehmen. Es war ein irre geiles Gefühl und ich verharrte so einige Zeit kniend auf dem Boden. Was wird mich hier wohl noch alles erwarten. Und komme ich in den Genuss von Frauen betatscht und dominiert zu werden?? Nach einer ziemlich langen Zeit, fragte mich die Herrin ob ich durst habe. Ich nickte und sie hatte recht, ich schien regelrecht auszutrocknen. Ich war so durstig das ich dafür fast alles getan hätte. Ich merkte wie sie hinter mich trat. Das durfte nicht war sein? Dachte ich so nach all dem was ich nun aushalten musste sollte sie nun wirklich Mitleid haben?: Püppchen du wirst keinen Mucks von dir geben wenn ich nun deinen Knebel löse! Zischte sie dominant. Ich nickte brav. Ich merkte wie sie die Luft aus dem Knebel lies. Es war ein erlösendes Gefühl als sich mein Kiefer langsam Entlasstete. Ich schluckte endlich lief mir der Speichel nicht mehr unter der Maske ins Gesicht, sondern ich konnte ihn endlich wieder schlucken. Sie entfernte die Gasmaske. Nun hörte ich Vitus. Na Püppchen kleine Auszeit lachte er. Ich biss auf den nun leeren Knebel, das abnehmen der Gasmaske und ablassen des Knebels konnte man im Angesicht meiner Verpackung wohl nicht als Auszeit betrachten oder doch?. Na ja lächelte nun die Herrin wir nehmen ihr nur den Knebel ab damit das Püppchen nicht verdurstet, nicht das sie glaubt wir würden ihr noch mehr Freiraum gestatten!. Ich nickte. Anscheinend löste nun die Sklavin meinen Knebel komplett. Ich holte erleichtert einen tiefen Atemzug durch den Mund. Danke stotterte ich ohne nachzudenken. Plötzlich bekam ich heftige Ohrfeigen so das mir der Schädel brummte. Hatte ich nicht verboten zu sprechen! Zischte die Herrin. Damit hast du dir für Nachher anstatt der Gasmaske eine härtere Maßnahme eingehandelt sagte sie lieb uns streichelte meine Wange. Ich Nickte und senkte den Kopf. Vitus riss mir den Kopf wieder hoch und setzte mir ein Glas an die Lippen. Trink zischte er. Ich war noch nicht mal in der Lage das Glas selber zum Mund zu führen, da ich ja in Eisen gelegt war und zusätzlich mit Blindheit gestraft. Dies war sehr demütigend aber einen Moment später und zwar nach dem ersten Schluck war ich froh es nicht selber führen zu können. Es war salzig ganz klar es war NS. Das schlucken des NS’s fiel mir nicht einfach und Vitus setzte das Glas heftiger an so das ich mit schlucken kaum nach kam. Wehe du verschüttest etwas zischte die Herrin. Das Glas schien unendlich groß zu sein und ich nahm alles auf was hatte ich denn für eine Wahl. Das Glas war leer aber ich schluckte immer noch da sich immer noch etwas NS in meinem Mund und Rachen befand. Das Püppchen scheint noch durst zu haben sagte die Sklavin lieb. NEIN Entglitt meinem Mund. Es folgten zwei Ohrfeigen. Du kleine dreckige Puppe was bildest du dir ein hatten wir dir nicht verboten zu reden?. Fragte Vitus mich böse. Also hast du durst fragte er mich?. Ja Herr ich habe noch großen Durst sagte ich stotternd. Sklavin hole dem Püppchen noch ein großes Glas NS zischte die Herrin. Ich schluckte. Oh bitte nicht dachte ich. Diesmal setzte mir die Sklavin das Glas an die Lippen. Diesmal war er noch ganz warm und noch salziger. War er frisch von der Sklavin fragte ich mich?. Wie gerne hätte ich doch ein eisgekühltes Glas Wasser getrunken. ich schluckte nun brav den NS bis auch dieses Glas ganz leer war. Ich blieb nun ganz ruhig und senkte den Kopf. Vitus kam auf mich zu und sagte. Liebes Püppchen ich weis das du Frauen sehr gerne hast und ich hätte dich jetzt eigentlich mit der Sklavin für ein paar Stunden in den Käfig gesperrt aber Strafe muss sein. Ich nickte bejahend. Du wirst diesen 6 geilen Typen nun einen Blasen und alles Sperma aufnehmen. Ich konnte die Typen zwar nicht sehen, aber ich hörte wie sie über mich lachten und geil waren. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Das schaffst du nicht dachte ich oh Bitte Bitte nicht. Aber der Stolz zwang mich dazu grade zu knien ich wollte Vitus und seine Begleiterinnen nun mal nicht Entheuchen . Die Herrin kam auf mich zu und legte mir einen Ringknebel an. Damit wird es dir leichter fallen sagte sie lieb gab mir einen Klaps und wünschte mir viel Glück. Wie es ist 6 geile Böcke als hedrosexueller Mann wehrlos und unter Zwang mit dem Mund zu befriedigen möchte ich hier nicht genauer beschreiben. Nur so viel das es sehr demütigend war aber auch irgendwie geil war. Alle Typen waren sehr geduldig und warteten immer so lange, bis ich das Sperma des vorherigen komplett aufgenommen hatte. Dies dauerte mit Sicherheit über eine Sunde was ich aber nicht genau sagen kann weil ich ja kein Zeitgefühl mehr hatte. Nun kam Vitus und lobte mich. Das hast du sehr gut gemacht, so das du nun eine Belohnung verdient hast. Vitus führte mich an einen Tisch, an dem man anscheinend schon länger saß während ich von den Typen ins Maul gefickt wurde. Ich bringe nun das Sitzkissen für die Herrin sagte er laut. Die Herrin stand auf und trat auf mich zu. Na süße Puppe sagte sie lieb! Geht es dir nach deiner Strafe noch gut?. Ich nickte den in Gummi verhüllten Kopf. Na dann sollst du nun belohnt werden und wirst für die nächste Zeit mein Sitzkissen sein. Möchtest du das fragte sie mich? Ich nickte eifrig, denn es war für mich das schönste was sie mir anbieten konnte. Aber am Anfang werde ich meinen Ledertanga anbehalten sagte sie. Nur wenn du lieb still hältst werde ich ihn ausziehen und vielleicht darfst du mich dann ja auch lecken. ich nickte und senkte voller Freude devot den Kopf. Sie führte mich an Ihren Stuhl und ich musste mich vor diesen knien. Meine Eisenketten störten ein wenig aber ich schaffte es einigermaßen bequem zu knien. Nun zog sie mir den Kopf nach hinten und platzierte ihn etwas schroff auf den Stuhl dies war etwas unangenehm aber ich rührte mich nicht.Mein Ringknebel wurde entfernt. Sie hob ihren Rock und setzte sich bequem mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht. Die Nase tat mir etwas weh und mir blieb die Luft weg. Ihr schöner voller Hintern begrub mein Gesicht und ihr Geschlecht nur getrennt durch das herrlich weiche Nappaleder drückte auf meine Nase und Mund. Hatte ich doch den Knebel und die Gasmaske als eine Atemnot empfunden so war dies nun weit mehr, denn durch den Knebel und die Gasmaske konnte ich konstant wenig Luft atmen. Nun bekam ich aber gar keine Luft mehr. Mir war klar das wenn ich nun atemringend nach Luft schnappen würde ich mir die Möglichkeit sie lecken zu dürfen abschreiben konnte. Also hielt ich noch etwas aus, voller Gewissheit das ich dies aber nicht mehr lange ohne das Bewusstsein zu verlieren aushalten konnte. Doch was war dies? Sie bewegte sich und hebte leicht ihr Gesäß. Das war meine Möglichkeit ich holte tief Luft und atmete erleichtert durch. Ihr herrlicher Duft drang nun in meine Nase, so das ich sofort wieder geil wurde. Einen Moment später saß sie aber wieder fest auf meinem Gesicht und Luft holen war nicht mehr möglich. Nun war ich also völlig hilflos und konnte noch nicht mal mehr alleine Atmen. Sie kontrollierte meine Atmung so perfekt, so das immer wenn ich meinte das Bewusstsein zu verlieren ich die Möglichkeit bekam Luft zu holen, um danach für eine Weile wieder ohne Luft auszukommen. Der Kontakt mir ihrem Geschlecht das in dieses herrliche Leder verpackt war entschädigte diese massive Atemnot so das ich nun sehr glücklich wurde und hoffte das es nicht all zu schnell vorbei ginge. Und tatsächlich ich verbrachte so eine beachtliche Zeit. Später berichtete man mir das es über eine Stunde gewesen sei, da das Gespräch was sie führte sie die Zeit ganz vergessen lies. nun endlich stand die Herrin auf. Sie befahl mir so liegen zu bleiben und sagte das es nun Zeit zum lecken sei, da ich ja so brav stillgehalten habe. Aber du hast dir doch nicht wirklich eingebildet mich lecken zu dürfen lachte sie. Sklavin rief sie herkommen. Ich hörte Ketten klieren und ein schlürfen. Setz dich befahl sie ihr. Die Sklavin setzte sich auf mein Gesicht. Ihr Hintern war etwas breiter und sie war etwas schwerer. Sie schien nackt zu sein da ich keine Kleidung wahrnahm. Sie war rasiert. Ihr Geschlecht drückte sich nun gnadenlos auf meine Nase und Mund mir blieb wieder die Luft weg. Anders wie bei der Herrin, nahm ich nun einen geilen Muschigeruch wahr. Ich wurde noch geiler. Außerdem verspürte ich auf meinen Lippen eine gewisse Feuchtigkeit. Leck sie befahl Vitus. Die Sklavin hob nun etwas den Hintern, so das ich nun bequem mit der Zunge überall ran kam. Ich begann zu lecken. Ohh was war das? Ihre Klitt war gepierct! Ich spielte mit ihrer Klitt und hörte sie laut stöhnen. Ihre Muschi wurde langsam feuchter und ich saugte begierig ihren Saft. Sie stöhnte und stöhnte!. Plötzlich verstarb das stöhnen und wurde zu einem grunzen. Sehr wahrscheinlich hatte Vitus ihr nun einen Knebel angelegt. Dies hielt mich aber nicht davon ab sie weiter zu lecken. Nach einer ganzen Weile kam dann ein herrlich feuchter Schwall aus ihrer Muschi und ich leckte alles brav aus. Am liebsten hätte ich meine Zunge nie mehr aus ihrer Spalte gezogen. Mein Gummigefängnis die Ketten, die Maske mit dem Sperma, das Korsett und der schwere Plug all das machte mir nun gar nichts mehr aus. Ich war glücklich und hätte gerne noch Stunden weiter geleckt. Plötzlich wurde ich von ihr weggezerrt. Nun reicht es. Zischte die Herrin. Auf einen Schlag wurde ich mir mein Gummipuppendasein wieder bewusst, ich schwitzte, mein Gesicht juckte, meine Talje schmerzte durch das enge Korsett und mein Anus brannte wie Feuer. Zusätzlich taten mir die Füße durch die Heels sehr weh. Man wie lange war ich nun schon so hergerichtet fragte ich mich? Na wenigsten trage ich keinen Knebel und Gasmaske mehr.

Plötzlich streichelte mich die Herrin. Habe ich dir nicht versprochen, das du für das reden von eben eine härtere Maßnahme zu erwarten hast? fragte sie. Ich nickte brav den Kopf. Dann lass uns anfangen sagte Vitus. Man legte mir wieder den Aufblasbaren Knebel an und pumpte Ihn hart auf. Nun bekam ich wieder sehr wenig Luft aber durch das Facesitting von eben machte mir das kaum noch was aus. Da war er wieder mein Freund! Ich lutschte genüsslich an meinem Knebel. So hörte ich nun kommt die eigentliche Strafe!!. Ich kann nicht genau beschreiben was man mit mir machte ich erführ nur das man eine Ballonartige Maske über meine Kopf gestülpt hatte. Der hatte nur einen kleinen Schlauch zum Atmen. Ich merkte wie er sich immer fester an meinen Kopf presste. Der Druck stieg unerträglich an. Was war das? Wurde der Ballon etwa mit Luft aufgepumpt. Ja das war es oh Gott dachte ich. Nun konnte ich noch schlechter Atmen als unter der Gasmaske und der Druck auf meinem spermabeflecktem Gesicht war sehr unangenehm. Zu meinem erschrecken, konnte ich nun nichts mehr hören. Dies war die ersten Minuten fast unerträglich. Ich versuchte zu Schreien aber der Knebel und der Gummiballon hinderten mich daran. Nun war ich ihnen noch mehr ausgeliefert es war beängstigend. Doch was war das meine Ketten wurden gelöst?. Ich spürte wie ein Körper an mich gepresst wurde?. War es Vitus oder die Herrin. Nein! Es muss wohl die Sklavin sein! Ihre Hände wurden auf meinen Rücken gefesselt. Danach fesselte man meine Hände auf Ihren Rücken. Ich konnte durch das Gummi ihren schönen Körper fühlen. Sie war so groß wie ich, weich und hatte herrliche Brüste die sich an meine Gummihaut pressten. Ich glaube sie war nackt. Nun wurden unsere beiden Halsbänder mit einem Karabiner verbunden. Sie musste ihren Kopf nun ganz nah an meinen Gummiballon pressen. Ich konnte ihre langen Haare durch meine Gummihaut spüren. Nun wurden unsere Füße zusammen gekettet. So zusammen gekettet mussten wir auf einen angewiesenen Platz trippeln. Ich glaube das es die Bühne war. Plötzlich spürte ich einen Stock auf meinem Hintern. Ich wurde wohl von irgend jemanden grade geprügelt. Es brannte aber ich hielt es aus. Die Sklavin schien auch Hiebe einstecken zu müssen, denn Sie zuckte ungleichmäßig. Dies ging nun eine Weile so.

Danach fühlte ich sehr viele Hände auf meinem Körper es war ein tolles Gefühl. Wie viele Hände es waren, kann ich nicht mehr sagen auch nicht ob es Frauen oder Männerhände waren, nur ich glaube es waren mindestens 7 oder 8 Personen. Ich konnte nicht stöhnen, nicht sehen und nicht hören. Ich spürte nur die Berührungen und mein Gummigefängnis mit all seinen kleinen Gemeinheiten. Ich wurde geil und mein Penis stand nun steif nach vorne. Auch an dieser Stelle wichen die Hände nicht zurück und massierten mein Glied und meine Hoden. Ich dachte vor Geilheit platzen zu müssen. Ach wie gerne würde ich nun zu einem Orgasmus kommen, aber ich traute mich nicht. Bitte bitte nicht aufhören dachte ich und rieb mich an der Sklavin die wohl auch betatscht wurde. Leider wurden es immer weniger Hände bis wir zwei wieder ganz alleine dastanden. Plötzlich löste man meine Fesseln. Der Sklavin allerdings löste man nur die Fußfesseln. Ich hörte wie die Herrin etwas sagte. Ich staunte da ich ja eben noch gar nichts hören konnte. Liebes Püppchen in der Gummimaske ist ein Lautsprecher und ich rede grade in ein Mikrofon deshalb kannst du mich nun hören. Ich nickte. Die Sklavin ist nun dein Geschenk dafür das du uns so gut unterhalten hast. Sie ist bewusst noch an die gekettet. Sagte die Herrin. Du allerdings bist frei außer deinem Gummiballon sagte sie. Na ja küssen hättest du sie so oder so nicht gekonnt, da auch sie geknebelt ist, aber wir möchten das du sie hier fickst. Wir wünschen dir viel Spaß. Jemand nahm nun meinen steifen Schwanz aus dem Gummianzug. Ich betastete die Sklavin sie war tatsächlich nackt. Sie war weich und schön ich liebkoste ihren Körper. Ich wurde immer geiler da ich wusste das ich beobachtet werde. Ich nahm sie mir und hatte den schönsten Sex meines Lebens. Ich muss heute noch an sie denken. Leider habe ich sie nie gesehen, denn danach führen Vitus uns die Herrin nach Hause wo ich wieder aus meinem Gummi befreit wurde. Doch jede zweite Nacht träume ich von dieser Sklavin und hoffe das ich sie noch ein mal fühlen darf…..

–ENDE–

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Fetisch

Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Anal BDSM Erstes Mal

1. mal im Pornokino (Fortsetzung) 2

…..
nach dieser Spermadusche meinte Tina, sie wolle sich erstmal etwas frisch machen und so suchten wir den Weg zu den Toiletten. Dort angekommen, merkten wir, wie uns die beiden Kerle in gebührendem Abstand folgten. Sie wollten offensichtlich noch mehr.
Auf dem gang zur Toilette nahm ich also meine Tina, drückte sie an die Wand und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie es bis jetzt geil fände, was hier passiert ist. Ihre Antwort war ein tiefer und heißer Zungenkuss, mit den gestöhnten worten. Ja, jetzt will ich alles. Nimm mich an die Hand, pass auf mich auf und lass es uns tun!

also gut!
Mit einem Blick aus den Augenwinkeln vergewisserte ich mich, dass die zwei Typen uns auch wirklich gefolgt sind. ich machte ihnen klar uns zu folgen.
auf der toilette wollte sich Tina das mittlerweile leicht angetrocknete Sperma aus dem Gesicht und von ihrem Körper wischen, was ich aber verneinte. Was du jetzt brauchst ist eine Dusche, sagte ich ihr laut und deutlich, so dass die beiden es auch hören konnten und drückte sie dabei an ihren Schultern auf ihre Knie. Ich zog ihren Kopf leicht an ihrem Pferdeschwanz nach hinten in den Nacken und positionierte sie so direkt vor meinem Schwanz.
Und dann liess ich es laufen. ein warmer Strahl meines goldenen saftes ergoss sich über ihre Titten und sie begann sich damit das Sperma von den brüsten zu waschen edine kurze Bewegung mit meiner schwanzspitze und der strahl traf ihr Gesicht. Sie fing an zu prusten und ich musste schmunzeln. dann mach deinen mund doch auch auf…was sie auch tat und genüsslich schluckte, was aus meinem schwanz lief.
Das liess die beiden kerle natürlich nicht locker und schnell wie der wind waren sie zu uns getreten und hatten ihren noch sehr schlaffen Pimmel ausgepackt. mit fragendem Blick schauten sie mich an. Mir war klar, was sie wollten! Bitte sehr, dafür kniet sie ja da! sagte ich ihnen. Und schon schoss der erste seinen Sekt los. Es schien als wollte er garnicht merh aufhören, wie ein Gartenschlauch nässte er meine Tina völlig von oben bis unten ein. und kaum das er anfing nur noch zu tröpfeln, legte der andere los. er hatte keinen so kräftigen Strahl, aber so ermöglichte er Tina, das erste mal in ihrem Leben den sekt eines Fremden zu trinken. sie schluckte begierig, auch wenn sie sich dabei gelegentlich schütteln musste und rieb ihre Muschi dabei in Rekordtempo. Und als der zweite gerade fertig war, kam Tina. erst langsam, dann mit aller kraft fingen ihre schenkel an zu zucken, sie fiel regelrecht nach hinten nauf die nassen Fliesen und dann explodierte sie regelrecht und ihre ganze Geilheit entlud sich mit einem riesigen strahl ihres Muschisaftes…
Die beiden Kerle waren schwer begeistert und fragten, ob sie Tina jetzt auch ficken dürften.
wir beide hatten aber für heute genug. Tina war fix und alle. Mühsam trockneten wir uns gegenseitig etwas ab, Tina schlüpfte fix in ihr kleid und wir verliessen beide mit einem seligen Grinsen das Kino!

Seitdem besuchen wir immer wieder mit viel spaß und Lust verschiedene pornokino´s im ruhrgebiet, oder auch gerne mal in einer anderen Stadt in deutschland, wenn wir dort zu Besuch sind.
Also ihr Lieben, wenn ihr mal ne gute Adresse kennt, wir freuen uns über Tips!
Tina & Tom