Ich nahm unser schwarzes Tuch, das immer in Reichweite lag, und verband Ihm erst einmal die Augen. Dann rutsche ich zwischen seine Beine und nahm seinen harten Schwanz langsam zwischen meine Lippen. Ich zog die Vorhaut soweit wie möglich zurück, und strich mit meiner Zunge nur über seine pralle Eichel. Er fing an zu stöhnen und zu zappeln. Ich sagte zu Ihm, dass er ganz still liegen bleiben soll. Doch er zappelte immer weiter, so dass ich mich gezwungen sah, Ihm auch noch die Füße mit unseren Ledermanschetten, am Bett festzubinden. Nach dem das erledigt war, leckte ich Ihn genüsslich weiter. Dabei erinnerte ich mich an eine Wichtechnik hier aus EV. Ich holte mir ein etwas dünneres Seil aus unserer Spielzeugkiste, setzte mich wieder zwischen seine Beine, und band Ihm seinen prallen Sack ab. Ich zog das Band schön fest zu, machte eine Knoten, und zog den Rest nach hinten unter seinen Arsch durch. Dabei wurde alles schön weit nach hinten gezogen. Ich zog so fest, bis er anfing zu stöhnen. Ob vor Schmerz oder Wollust, wusste ich nicht. Aber ich lies nicht locker. Die beiden losen Enden führte ich wieder nach vorne auf seinen Bauch, machte einen Knoten, so dass das Seil jetzt wie ein Gürtel um seinen Körper lag. Dann führte ich die Enden wieder nach unten und legte sie um seinen Schwanz und zog diesen damit wieder nach vorne. Ganz am Ende seines harten Riemens machte ich dann ein paar schöne kunstvolle Knoten, die ich aus einer Bondagelektion gelernt hatte. ES war ein supergeiler Anblick Dieser harte abgeschnürte und verschnürte Schwanz. Ich hatte Lust mich sofort auf Ihn drauf zu setzen und mich selber damit zu ficken. Aber so schnell wollte ich es nun auch nicht, dass er seine Befriedigung bekam.
Ich ging erst einmal ins Bad, um den Glasdildo zu säubern, damit ich meinen Schatz auch damit verwöhnen konnte.
Zurück im Schlafzimmer, setzte ich wieder zwischen seine Beine, schmierte den Dildo wieder mit etwas Vaseline ein, und fing an seine Arschvotze damit zu stimulieren. Ich schob Ihm die erste kleine Kugel in sein zuckendes Loch rein, und an seiner Reaktion, sah ich wie sehr es Ihm gefiel. Ich leckte mit der Zungenspitze über seine blanke Schwanzspitze und schob Ihm gleichzeitig den Dildo weiter in seine Arschvotze. Wie von selber rutschte er bis zur 3 Kugel rein. Ich zog Ihn sofort wieder raus um Ihn ein wenig zappeln zu lassen. Mein Schatz bettelte mich an, ihn sofort wieder rein zu schieben, aber dieses mal bis zum Ende. Er wollte alles haben.
Auch ich wollte es erleben, wie er reagiert und schob Ihm den ganzen Dildo in seine zuckende Arschvotze. Diesmal bis zum Ende. Selbst die große Kugel flutschte fast wie von selber rein. Ich brauchte nur ein klein wenig nachzuschieben. Dann nahm ich seine Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund und wichste Ihn mit meiner Mundvotze. Dabei fickte ich Ihn mit dem Dildo in seinen geilen Arsch. Bei jder Kugel, die rein oder rausflutschte, stöhnte er immer lauter. Ich fickte Ihn immer heftiger mit dem teil und wichste Ihn mit meinem Mund dabei seine Schwanz. Ich bemerkte, dass er nicht mehr lange brauchte, bis er mir seine Ladung in meinen Mund spritzen würde. Da hörte ich auf Ihn zu lecken und zu ficken. Ich ließ den Dildo in seiner Arschvotze stecken, stand auf und schmierte mir etwas Vaseline an meine Rosette. Dann hockte ich mich über Ihn und setzte mich langsam auf seinen geilen Schwanz, bis er ganz in meiner Arschvotze eingedrungen war. Dann fing ich an, immer auf und ab zu wippen und fickte mich selber mit sinem geilen Teil. Dabei griff ich zwischen seine Beine und fickte Ihn mit dem Dildo seinen geilen zucken Arsch. Es dauerte nicht lange, und mir zuckte es gewaltig in meiner Votze. Ich konnte es bestimmt nicht mehr lange aushalten, auf diesem geilen Schwanz zu reiten, und meinen Schatz zu ficken. An seinem stöhnen erkannte ich, dass es Ihm genau so erging, und ich fickte und ritt Ihn immer heftiger, bis wir beide gleichzeitig explodierten. Er schoss mir förmlich seine Saft in meine vor Geilheit zuckende Votze, während ich eine Orgasmus hatte, wie selten zuvor. Meine Mumu krampfte sich so sehr zusammen, dass ich nicht mal mehr seinen Schwanz weiter reiten konnte. Es war ein himmlisches Gefühl. Langsam beruhigten wir beide uns wieder, und ich zog Ihm den Dildo aus seiner Arschvotze und stieg von Ihm herunter. Ich befreite Ihm vom Schal, das er mich wieder sehen konnte, befreite seine Füße und Hände von den Fesseln und legte mich glücklich aber völlig fertig neben Ihn. Er nahm mich ganz lieb in seine Arme und wir kuschelten uns ganz eng zusammen.
Nach ein paar Minuten, nachdem ich mich wieder erholt hatte, setzte ich mich noch einmal zwischen die Beine von meinem Schatz, denn das Seil an seinem Schwanz und seinem prallem Sack, war ja noch immer angebunden. Ich leckte Ihm ganz zärtlich die letzten Tropfen von seinem Schwanz und band dabei seine Schwanz wieder los, und befreite auch seinen Sack von dem Seil. Ganz lieb nahm er mich dann in seine Arme, und wie lagen noch ganz lange eng umschlungen auf unserem Bett, bevor wir ins Bad gingen, um uns schön gemeinsam zu duschen. Es war ein wunderschöner Abend. Dieses neue Spielzeug werden wir bestimmt noch gaaanz oft benutzen.
Month: September 2014
Die Therme
Ich bin 48 Jahre, seit einigen Jahre wieder glücklicher Single und geniesse meine Freiheit mehr denn je.
Sexuell hat sich seit der Trennung von meiner Frau, mit der ich mich noch immer hervorragend verstehe – wahrscheinlich besser als je zuvor – allerdings so gut wie nichts getan.
Mein Hauptbeschäftigung ausser zur Arbeit zu gehen besteht aus Sport, Sport, Sport und
hin und wieder ein wenig Sport. Primär aktiv am Tennis-, Golf- und Fussballplatz.
Mit Ausnahme von Golfplätzen ist aber kaum eine Singlefrau anzutreffen und wenn
dann ….; naja, rede wir nicht darüber. Wahrscheinlich denken die Damen das gleiche über
mich.
Von Zeit zu Zeit gönne ich mir ein entspanntes Wochenende in einer Therme.
Ich begab mich also auf die Suche nach einer Therme, die ich noch nicht kannte und fand eine gar nicht weit weg von mir zu Hause, in der nicht nur Paare, Familien oder ältere Herrschaften ihre Freizeit geniessen und die auch nicht so einen 5-Sterne-Tempel mit wahnwitzigen Preisen darstellt.
Die Website dieser Therme war vielversprechend, die Preise ok, also rief ich an und buchte
ein langes Wochenende für eine Person.
Zu meiner Verwunderung gab es keinen Einzelzimmeraufschlag und meine Befürchtung, dass
ich „schief angeschaut werde“, weil ich alleine in eine Therme fahre bewahrheitete sich auch
nicht.
Bei der Ankunft wurde ich sehr nett empfangen, bezog ein wunderschönes, großes Zimmer und da es erst 14 Uhr war beschloss ich einen Erkundungsrundgang zu unternehmen.
Was mir auffiel war, dass fast alle an der Bar mit Bademänteln bekleidet waren. Manche unterhielten sich miteinander, andere verfolgten Skispringen im Fernsehen. Alles in einer
sehr entspannten und lockeren Atmosphäre. Ich bestellte mir als ein Bier und fragte den
Kellner, ob dies hier üblich sei bzw., ob ich mich an einen Bekleidungskodex zu halten habe.
Er meinte nur: das ist normal, bis 18 Uhr darf jeder auch in Badekleidung an die Bar.
Ab 18 Uhr ist allerdings normale Kleidung erwünscht.
Nach dem Bier erkundete ich den Wellnessbereich. Ich hatte noch nie so viele verschiedene
Saunen, Dampfbäder etc. in einem einzigen Bereich gesehen.
Gut, ich bin kein grosser „Saunierer“ und dementsprechend ein wenig unbedarft auf diesem Gebiet, aber diese Auswahl hat mich dann doch überrascht und vorallem die Grösse des ganzen Bereichs.
Ich beschloss vor dem Abendessen noch ein wenig in der Dampfkammer zu verbringen.
Gesagt, getan zog ich mich um, wanderte wieder in den Wellnessbereich, duschte kurz und
ab ins Dampfbad.
Ich war gar nicht böse, dass das Bad leer war und so bezog ich ziemlich in der Mitte (das Dampfbad war wie ein „U“ gebaut) meine Position.
Nach kurzer Zeit merkte ich wie sich alle Poren öffneten und schnell war ich am ganzen Körper nass, als ob ich unter der Dusche stehen würde.
Mir gefiel das Gefühl und ich fragte mich wie lange ich das nicht mehr erlebt habe.
Es war auch irgendwie ein erotisches Gefühl so ganz nackt da zu sitzen und zuzusehen wie
die Schweissperlen sich ihren Weg nach unten suchten.
Meine Uhr (ich nehme sie niemals ab) „meinte“, dass es Zeit wird sich langsam aber sicher
fürs Abendessen fertig zu machen als die Tür auf ging und ein, ich glaubte, Ehepaar in meinem Alter die Kabine betrat.
Sie grüssten freundlich und nahmen rechts von mir Platz. Unwillkürlich betrachtete ich die beiden. Sie war recht klein –grösser als 160cm war sie sicherlich nicht – hatte einen ziemlich
grossen Po, dafür aber wunderschöne feste Brüste. Kleine Nippel, keinen zu großen Vorhof.
Diese Brüsten waren für mich das was man allgemein als perfekt bezeichnet. Er trug stolz seinen kleinen Schwimmreifen, Bierbauch, vor sich her. Trotzdem wirkte er recht gut
trainiert und zwischen seinen Beinen war ein durchaus beachtenswertes Teil zu sehen.
Nach einer kurzen Begrüssung herrschte wieder Ruhe in der Dampfkammer. Mein Blick wanderte immer wieder in Richtung ihrer Brüste und ich spürte, dass dies nicht wirklich entspannend für mich war. Nach rund 10 Minuten verabschiedeten sie sich dann von mir und verliesen das Dampfbad. Ich war erleichtert, spürte ich doch, dass mich der Anblick ihrer Brüste doch recht erregt hatte. Ich stand also ebenfalls auf und ging unter die Dusche. Der Weg dort hin war mir eine wenig unangenehm, da mein Schwanz nicht mehr wirklich entspannt war und doch schon ziemlich von meinem Körper abstand.
Beim Abendessen trafen wir uns wieder an der Salatbar. Sie lächelte mich freundlich an und ich spürte plötzlich dieses unangenehme Gefühl, dass sie wohl gesehen hat wie ich nicht ganz
Locker unter die Dusche gegangen bin..
Ich dachte mir: ok, was solls. Hat sie es halt gesehen. Ich kann es eh nicht mehr rückgängig machen.
Den nächsten Tag verbrachte ich mit Golf und am Nachmittag war wieder ein Gang ins
Dampfbad angesagt. Diesmal war wesentlich mehr los und ich musste eine andere Kammer
auswählen, da die vom vorigen Abend überfüllt war.
Es war hier wesentlich wärmer, aber immer noch in einem erträglichen Rahmen.
Ich sah mich um, konnte die Dame vom Vorabend aber leider nirgends sehen. Nur 2 scheinbar befreundete Paare, die sich aber recht bald verabschiedeten.
Es verging einige Zeit als sie doch noch kam. Wieder die freundliche Begrüssung und die
Frage, ob sie sich neben mich setzten darf. Selbstverständlich sagte ich ja. Sie breitete
ihr Handtuch neben mir aus und nahm Platz.
Ich suchte das Gespräch und fragte: wo ist denn ihr Mann heute. Sie sagte, dass Peter, ihr
Freund, sich wohl eine Erkältung angefangen hätte und er nun, typisch Mann, leidend im Zimmer liegt und auf Besserung hofft. Achja, und ich heisse Simone. Freut mich Simone, ich heisse Christian.
Naja, da würde ich ein Dampfbad empfehlen, meinte ich und sie bestätigte, dass sie ihm das auch gesagt hätte, er aber abgelehnt hat.
Mir war es nur recht, dass er nicht dabei war. Ein Wort ergab das andere und es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.
Plötzlich sagte sie: was hat dich denn gestern so nervös gemacht? Mir schoss durch den Kopf
-) was meint sie und -) wieso sind wir auf einmal per du?
Etwas irritiert fragte ich: was meinen sie, äh, was meinst du?
Sie sagte nur: es ist doch ok, wenn wir per du sind – oder? Wir sitzen hier nackt nebeneinander, da brauchen wir doch nicht per sie zu sein, noch dazu wo wir scheinbar ziemlich gleich alt sind. Dieses verkrampfte per sie sein behagt mir generell nicht. Ich fühle mich beim du einfach wohler. Da hatte sie vollkommen recht, denn auch mir ist es lieber per du zu sein. Und um auf meine Frage zurück zu kommen: ich meine, dass du nicht
wirklich entspannt ausgesehen hast als du gestern abend in die Dusche gegangen bist.
In meiner Verzweiflung versuchte ich mich rauszureden und stellte die unglaublich dumme Frage: Sorry, aber ich stehe wohl gerade etwas auf der berühmten Leitung. Was meinst du?
Ohne Umschweife antwortete sie: ich meine, dass du gestern nach dem Dampfbad einen
schönen halbsteifen Schwanz in Richtung Dusche getragen hast. Was hat dich denn so angemacht? Wow, mit so einer direkten Aussage habe ich nicht gerechnet. Was nun?
Ich hatte also doch recht; sie hat es gesehen!
Ich entschloss mich schnell die Wahrheit zu sagen.
Naja, deine tollen Brüste sind ja ein wahrer Blickfang und den Mann, der dabei ruhig bleibt
möchte ich mal sehen. Sie sah mich an, lächelte und mir ging nur durch den Kopf:
Mann, Mann, Mann, wie kommst du aus der Nummer unbeschadet wieder raus.
Nach eine gefühlten Ewigkeit, wahrscheinlich eh nur ein paar Sekunden, sagte sie:
Das freut mich, dass sie dir gefallen. Mein Freund ist auch immer wieder begeistert davon.
Besonders stolz bin ich ja darauf, dass alles echt ist und kein Schönheitsdoktor nachgeholfen hat. Du hast aber auch einen schönen Körper. Du siehst durchtrainiert aus und schaust scheinbar auf dein Äusseres, das gefällt mir.
Einseits gefiel mir das Kompliment, auf der anderen Seite merkte ich wie es sozusagen eng
für mich wurde. Ich versuchte das Gespräch auf ihren Freund zu lenken, aber sie fragte nur:
stört es dich, wenn wir über unsere Körper sprechen?
Was sollte ich sagen? Also nein, es ist nur neu für mich mit einer fremden Frau über meine und ihre Nacktheit zu sprechen.
Das war wohl die falscheste Aussage, die ich machen konnte. Sofort kam ihre nächste Frage:
Das macht nichts; gefällt dir meine Intimfrisur? Was ich sah war eine auf eine, sagen wir mal, Igelfrisur gestutzte Schambehaarung. Eigentlich nur mehr ein super kurzer Flaum, der den Blick auf ihre Schamlippen in keinster Weise verdeckte.
Der kurze Blick den ich geworfen hatte machte mich nun endgültig unrund und ich merkte wie mein Freund sich zu erheben begann.
Schnell sagte ich: toll gepflegt, gefällt mir sehr gut. Mehr fiel mir nicht ein und ich versuchte
an Zahnarztbesuche oder ähnlich unangenehme Dinge zu denken. Alles zwecklos, ich konnte es nicht mehr wirklich kontrollieren und mein Schwanz wanderte langsam in die Höhe.
Es kam wieder ihr freundliches Lächeln und sie sagte: Danke, ich sehe, dass du nicht lügst.
Das war der Moment als ich merkte wie ich total rot anlief und mir alles nur mehr unendlich
peinlich war. Ich griff nach meinem Handtuch und wollte es mir über die Peinlichkeit legen, doch sie meinte nur: lass ihn doch ruhig ein wenig nachschauen. Ich sehe gerne erregte Männer. Lass ihn ruhig gross werden, es ist ja ausser uns eh keiner da.
Ich hatte keine Chance mehr. Bei diesen Worten spürte ich wie mir das Blut endgültig in mein
Rohr schoss und es hart und steif in die Höhe stand.
Wieder kam dieses freundliche Lächeln und das Satz: Mmmmhhh, das sieht aber geil aus.
Nimmst du ihn mal in die Hand, das erregt mich. Ich mag es, wenn Männer an ihrem steifen
Schwanz rumspielen.
Mir bleib keine andere Wahl. Ich nahm ihn in die Hand und zog ein wenig die Vorhaut zurück. Meine blanke Eichel leuchtete ihr nun entgegen. Jetzt erst merkte ich das Funkeln in ihren Augen und auch, dass sich ihre Nippel ziemlich verhärtet haben.
Was sollte ich nun tun? Einfach nur da sitzen, meinen Schwanz in der Hand halten und auf ihre Nippel starren? Ok, Angriff ist die beste Verteidigung.
Wenn ich mir deine Nippel ansehen, gefällt es dir scheinbar wirklich, stotterte ich. Und wie es mir gefällt, es macht mich geil und nass kam als Antwort. Am liebsten hätte ich angefangen hemmungslos vor ihr zu wichsen; ich traute mich aber nicht wirklich.
Stattdessen beobachtete ich wie sie sich zwischen die Beine griff und ihre Muschi liebkoste.
Ein wahnsinnig geiler Anblick.
Kaum hatte alles begonnen sagte sie: ich muss jetzt leider gehen, mein Freund glaubt sonst
ich habe mich in der Sauna verirrt. Danke, vielleicht sehen wir uns beim Abendessen wieder.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich beruhigt hatte, duschen ging und mich im Zimmer fürs
Essen bereit machte. Ich war so geil, dass ich im Zimmer überlegt hatte mir einen ordentlich
runterzuholen, habs dann aber doch nicht gemacht. Nachträglich gesehen wohl eine Art von
Vorahnung.
Beim Abendessen sah ich sie und ihren Freund nicht, doch am nächsten Tag beim Frühstück stand ihr Freund auf einmal neben mir und sagte:
Guten Morgen Christian, ich bin der Peter. Der Freund von Simone. Simone hat mir erzählt, dass ich euch gestern sehr nett unterhalten habt. Mein Gott!, hat sie ihm wohl alles erzählt?
Ich habe dich gestern am Golfplatz gesehen. Hättest du Lust eine Runde mit mir zu gehen?
Gerne, sagte ich. Geht’s dir wieder besser? Ah, hat sie dir berichtet, dass ich gestern ein wenig down war? Ja, sie hat es mir erzählt. Schön, dass du scheinbar wieder fit bist. Wäre doch schade um so ein schönes Wochenende.
Wirklich wohl war mir bei dem Gespräch allerdings nicht. Wir spielte also eine sehr nette
und entspannte Runde Golf und verabredeten uns für nachher an der Bar.
Ich schmiss eine Runde für uns drei an der Bar und wir unterhielten uns prächtig. Irgendwann fragte ich dann: sehen wir uns später wieder in der Dampfkammer? Er erzählte mir, dass er eigentlich kein Freund von Dampfkammer, Sauna etc. sein und er nicht weiss, ob seine Freundin Lust darauf hätte. Sie war zwischenzeitlich ins Zimmer gegangen und ich meinte daraufhin: Ok, kein Problem. Ich geh mich mal umziehen und dann noch ein wenig schwitzen. Schönen Nachmittag noch.
Mit einer nicht geringen Vorfreude ging ich also ins Dampfbad. Bezog wieder meinen Platz
und schwitzte vor mich hin. Ich hatte schon jegliche Hoffnung aufgegeben sie am letzten
Nachmittag nochmals in der Kammer zu sehen als die Tür aufging und sie herein kam.
Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich neben mich und meinte: mein Freund mag dich, er hat die Runde Golf und das Bier an der Bar mit dir sehr genossen.
Das schmeichelte meinem Ego und ich bedanke mich, für meine Verhältnisse, schon fast überschwänglich. Wahrscheinlich nur deshalb, weil ich mich primär sehr darüber freute sie nochmals nackt neben mir sitzen zu haben.
Wie geht’s dir?, fragte sie mit ihren betörenden Lächeln. Super, danke und dir?, antwortete ich. Sehr gut, es war ein wunderbar entspannender Tag und nach einer kurze Pause dann:
und? Hast dir gestern noch einen abgewichst? Ich war nicht darauf vorbereitet und sagte nur ausweichend: nein, aber es hat ein wenig gedauert bis ich unbeschadete duschen gehen konnte.
Ich hoffte, die Situation damit gerettet zu haben doch sie lies nicht locker und sagte: ich war ziemlich rattig nach unserem Gespräch und fast hätten Peter und ich das Abendessen verpasst. Aha, ich habe verstanden. Darum sah ich die beiden also gestern Abend nicht.
Ich überlegte was ich weiter sagen sollte, doch sie kam mir zuvor: Komm, ich möchte dir was zeigen. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir im Schlepptau aus der Dampfkammer in Richtung der Duschen.
Es waren alles grosse Einzelkabinen mit Rauchglas bzw. einer optischen Beschichtung, die nach herabfliessenden Wasser und Wassertropfen aussah. Von aussen konnte man also nur
schemenhaft erkennen, dass jemand in der Dusche war.
Sie zog mich in einer dieser Duschen, drehte das Wasser auf und meinte: Magst du mich einseifen. Nichts tat ich lieber. Kaum hatte ich begonnen das Duschgel auf ihrem Körper zu verreiben begann mein Schwanz wachsen. Diesmal versuchte ich nicht meine Erregung zu verbergen. Nachdem ich ihr den Rücken und die Beine eingerieben hatte sagte ich:
Komm, dreh dich um, du bist vorne rum noch komplette ohne Schaum. Sie drehte sich um, blickte auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz und genoss sichtlich wie ich sie einseifte.
Ich war so heiss, dass ich sie am liebsten sofort von hinten genommen hätte, doch ihre Blicke
gaben mir unmissverständlich zu verstehen, dass in dieser Richtung sicherlich nichts laufen wird.
Nun nahm sie das Duschgel und verrieb es genüsslich auf meinem ganzen Körper. Nur um den Bereich, wo ich ihre Hand am liebsten gespürt hätte machte sie einen grossen Bogen.
Ein wenig enttäuscht genoss ich es nach sehr langer Zeit wieder von weiblichen Händen massiert zu werden. Ich betrachtete ihr erregten Nippel und hoffte, dass „es“ doch noch passieren würde. Feste Brüste und hart stehende Nippel reckten sich mir entgegen.
Seit Minuten war kein Wort gefallen als sie sagte:
Ich liebe meinen Freund, ich will ihn nicht betrügen, aber du machst mich tierisch an.
Nimm deinen Schwanz in die Hand und wichs ihn für mich. Ich will sehen wie du es dir
selber machst.
Anfänglich etwas unsicher nahm ich ihn also in die Hand und begann ganz langsam die Vorhaut rauf und runter zu schieben. Es war ein komisches, aber zugleich unglaublich geiles Gefühl von ihr beobachtet zu werden.
Sie starrte auf meine Wichsbewegungen und ich konnte förmlich spüren wie nass sie war.
Die Nippel standen nun unglaublich hart von ihr ab und sie wippte mir ihrem grossen Po
hin und her.
Jetzt gab es kein zurück mehr und ich keuchte: gleiches Recht für alle. Wichs dir auch die
Fotze. Fotze: ich hätte nie gedacht, dass ich mich zu diesem Wort hinreissen lassen würde.
Zurück kam nur ein gehauchtes: ich habe keine Fotze, aber ich lasse dich gerne zusehen wie ich meine Spalte wichse.
Sie griff sich zwischen die Beine und begann langsam an ihre Spalte zu reiben. Es dauerte nicht lange und ihr Atem wurde schwerer. Sie zog die Schamlippen auseinander und begann
Ihren Kitzler zu reiben und ihn mit zwei Fingern lang zu ziehen.
Ich war zwischenzeitlich voll am Werk und wichste immer schneller als sie plötzlich sagte:
Stop, hör auf. Ich will nicht, dass du zu schnell kommst. Schau mir einfach nur zu.
Wie gebannt stand ich mit einem juckenden Schwanz vor ihr und sie setzte ihr Wichsen
fort. Immer schneller rieb sie an ihrem Kitzler. Immer schwerer wurde ihr Atem. Ich griff an
meine Schwanz wollte auch weiter machen. Sie verbot es mir aber mit den Worten:
Hör auf! Ich will, dass du mir zusiehst wie es mir kommt. Dann sehe ich dir zu.
Bleib vor mir stehen und lass mich deinen steifen Lümmel betrachten.
Ich war kurz vorm abspritzen und es hätte mich gar nicht gwundert, wenn es mir von alleine
gekommen wäre.
Sie war wie in Trance, starrte auf meinen Schwanz und wichste ihre Spalte in einem umglaublichen Tempo. Immer schneller hoben und senkten sich ihre Brüste, immer schneller
rieb ihre Hand an der Spalte und es dauerte nicht lange bis sie zu zucken begann, sich die Hand vor den Mund hielt und leise wimmernd scheinbar weiche Knie bekam. Ich hatte Angst, dass sie mir in der Dusche umfiel packte sie an den Armen. Sofort spürte nun auch ich Ihren Orgasmus. Wie durch kleine Stromstösse verursacht zuckte ihr Körper, sie blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an und gab sich vollkommen ihrem Orgasmus hin.
Ich stand vollkommen faszinierd da, hielt sie an den Schultern fest und spürte ihren Bauch auf meiner Eichel. Wow, das war geil, flüsterte sie. Lass mich zuschauen wie du abspritzt.
Die Hand noch immer an Ihrer Spalte betrachtete sie nun wie ich wieder begann am meinem
Schwanz zu spielen. Es machte mich unglaublich geil, dass diese wunderbare Frau mir beim
Wichsen zusah.
Ich sah ihr auf die Brüste, ihre Hand die noch immer an ihrer Spalte spielte und wichste mein Rohr wie schon lange nicht mehr.
Es ging schnell, fast schon zu schnell und ich spürte wie der Saft einen Weg ins Freie suchte.
Sie merkte wie ich dem Ende schnell näher kam, nahm mein Hand und hielt sie fest.
Was sollte das nun werden? Nicht so schnell Christian, flüsterte sie.
Kaum gesagt drehte sie das Wasser auf eiskalt und ich erstarrte förmlich vor Schreck.
Schnell war mein Schwanz in sich zusammengefallen. Ich kannte mich gar nicht mehr aus.
Soll’s das gewesen sein? Komm lass uns abtrocknen und etwas trinken gehen, meinte sie.
Enttäuschung pur machte sich breit in mir, aber ich willigte traurig ein. Wir nahmen unsere
Bademäntel und gingen zur Poolbar.
In meinem Frust bestellte ich mir ein grosses Bier und sie irgendeinen Cocktail. Obwohl ich eigentich keine Lust hatt, deutete ich der Kellnerin beide Getränke auf mein Zimmer zu buchen. Schweigen, nichts als Schweigen. Das Bier war schnell leergetrunken und sie durchbrach die Stille: Du bist sauer auf mich, richtig? Ich sah sie lange an und meinte: Naja, fair war das nicht, aber was solls. Vergiss es.
Wieder schweigen, dann die Frage: Lass uns ins Whirlpool gehen, ok? Mir war es egal, ich hatte mit der Sache abgeschlossen, den Rest des Tages im Zimmer oder an der Bar zu verbringen war auch nicht mein Ding, also sagte ich zu. Ich tröstete mich damit, dass ich wenigstens wieder einmal eine Frau neben mir hatte.
Wir legten die Bademäntel ab und stiegen in den Whirlpool. Beim Betreten starteten automatisch die Düsen und es begann angenehm zu blubbern. Das fühlt sich gut an, meinte sie. Ja, stimmt, war meine etwas abweisende Antwort. Es gesellte sich noch ein Herr zu uns und jeder genoss das Pool. Nach wenigen Minuten ging der Herr wieder, sie setzte wieder ihr Lächeln auf und sagte: Weißt du was? Ob er wohl gemerkt hat, dass ich an meiner Spalte gespielt habe? Diese Frau machte mich verrückt. Was sollte das nun wieder? Du hast was?
fragte ich erstaunt. Ich habe an mir rumgespielt, solange er da war. Ein heisses Gefühl, das mich richtig schön aufgegeilt hat. Ein Blick auf ihre Brüste verriet mir, dass sie nicht log.
Ihre Nippel waren wieder aufgerichtet. Spiel auch an dir, forderte sie mich auf.
Mensch, Simone! Ich kann doch nicht hier in aller Öffentlichkeit meinen Schwanz reiben,
motzte ich. Doch, kannst du. Erwischt zu werden macht mich tierisch rattig. Ohne meine Antwort abzuwarten wanderten Ihre Hände zu ihrer Spalte und Ihrer Brust.
Jeder hätte sehen können, dass sie ihre Brust und ihre Nippel verwöhnt. Komm schon, mach mit, bitte, flehte sie schon fast. Mein Schwanz rührte sich und ihr Anblick lies mich schnell wieder hart werden. Steh doch mal auf, bitte. Ich will ihn sehen! Ich blickte mich um, sah niemand und erfüllte ihr den Wunsch. Kurz erhob ich mich aus dem Wasser und präsentierte ihr mein inzwischen wieder vollkommen steif stehendes Rohr. Wow, geil entkam es ihr.
Ich habe Lust wieder zu kommen, flüsterte sie mir ins Ohr. Ok, dann tu es einfach, flüsterte ich zurück. Sie rutschte etwas näher an mich heran, so, dass sich unsere Oberarme berührten und ich fühlte wie sich ihr Arm in gleichmässigen Bewegungen langsam auf und ab bewegte.
Es erregte mich unglaublich und auch ich begann mit vorsichtigen Wichsbewegungen. Ein
Blick und kurzes Zwinkern von ihr forderte mich auf doch schneller tu wichsen.
Ohne mich um die Umgebung zu kümmern wurde ich schneller. Unsere Oberarme rieben nun
fest aneinander und wir konnten gegenseitig fühlen, wie sich jeder in Richtung Orgasmus
wichste. Lang würde ich das nicht aushalten, das war klar. Mein Schwanz pochte, war unglaublich hart und ich spürte die Säfte steigen. So entspannt wie möglich flüsterte ich ihr ins Ohr: Das geht nicht lange gut, ich spritz gleich ab. Ich will sehen, wie du abspritzt, hauchte sie. Mir war inzwischen alles egal. Ich wusste nur, dass ich es kaum mehr zurückhalten kann, schob meine Eichel über die Wasseroberfläche, drehte mich ein wenig
zu ihr nach rechts und dann war es um mich geschehen. In hohem Bogen schoss ich die erste Ladung ab und traf sie damit auf einer ihrer wunderschönen Brüste. Auch der zweite und dritte Schuss hatten noch unglaublichen Druck. Ich pumpte Sperma in für mich ungeahnten
Mengen aus meinem Schwanz. Es war eine wahre Wohltat zu fühlen, wie sich mein Körper von der tagelangen Geilheit befreite. Ein Orgasmus wie ich ihn seit Ewigkeiten nicht mehr erlebte. Sie starrte auf das Sperma auf Ihrer Brust, rieb wie von Sinnen an ihrer Spalte und
kommentierte ihren Orgasmus plötzlich mit einem alles andere als leisen: Mir kommts!!
Sie riss wieder die Augen weit auf, ihr Körper bäumte sich auf und sie erhob sich kurz vollkommen aus dem Wasser. Wenige Augenblicke später lag sie schwer atmend neben mir
im Pool, lachte über beide Ohren und sagte in ganz normaler Lautstärke, so dass es jeder in der Umgebung hätte hören können: Mein Gott, was für ein herrlicher Orgasmus! Ich hoffe du hattest auch deinen Spass! Ohja, den hatte ich! sagte ich schon fast ein wenig dankbar und erst jetzt bemerkte ich, dass ich meinen Schwanz noch immer ober der Wasseroberfläche fest umschlossen hielt und er nur minimal kleiner geworden ist. Ob es wer gesehen hat? Mir war es in diesem Moment vollkommen egal. Das Glücksgefühl überwog bei weitem.
Mit einem kurzen: danke! Ich glaube ich muss mal unter die Dusche, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und verlies das Whirlpool.
Ich sah ihr nur begeistert nach. Dieses Bild werde ich sicherlich mein Leben lang nicht vergessen. Leider habe ich sie nie wieder gesehen. Zum Abendessen sassen bereits andere
Gäste in ihrem Tisch. Abgereist ohne mir die Chance zu geben mich von ihr zu verabschieden. Ich hatte keine Möglichkeit sie nach ihrer Telefonnummer, E-mail oder einem eventuellen erneuten Treffen zu fragen. Es schmerzte ein wenig, aber wahrscheinlich ist es für alle Beteiligten auch besser so.
Ein kleiner geiler Sklave
Als ich bei Dir ankam war es schon ziemlich spät. Du machst mir die Tür auf und schaust mich lüstern an. Du fragst mich wie es mir geht und ob ich Lust auf ein kleines Abenteuer hätte. Ich dachte hoffnungsvoll an meinen Traum und hoffte das ich ihn in die Tat umsetzen könnte, aber weit gefehlt. Kaum sagte ich „Ja“ befiehlst Du mir nur grob ich solle mich ausziehen und ins Nebenzimmer gehen. Völlig verdutzt tue ich was du mir sagst, ziehe mich aus und gehe ins Zimmer. Das ist wie üblich abgedunkelt ich kann kaum was erkennen. Du gehst kurz raus und lässt mich allein. Als du zurück kommst stehe ich nackt und frierend im Raum. Du suchst die teuflische Kordel, mit du so gut umzugehen weiß, und bindest sie mir kommentarlos um Schwanzwurzel und Eier, so fest Du kannst. Dann schiebst Du meine Vorhaut zurück und befiehlst mir, mich auf’s Bett auf den Bauch zu legen. Aus Deiner unerschöpflichen Schränken kramst Du einen zwar nur sechs Zentimeter langen aber mindestens drei Zentimeter dicken schwarzen Anal-Plug hervor. Dieser hat zu meinem Erstaunen eine Öse am unteren, flachen Ende. “Nass oder trocken?”, fragst Du mich mit einem spöttischen Grinsen. Da kein Zweifel daran bestehen kann, was Du mit dem Ding vorhast, entscheide ich mich für nass, ein Fehler wie sich schon bald herausstellen soll. Zufrieden mit meiner Antwort eilst Du ins Bad um das tückische Flakon mit dem Kölnisch Wasser zu holen. Eifrig und großzügig sprühst Du den Plug damit ein, bevor Du ihn mir langsam und bedächtig in die Rosette schiebst. Ich jaule auf wie ein geprügelter Hund. Aber das beeindruckt Dich in keinster Weise. Bis zum Anschlag steckt er in meinem Arsch, nur die Öse schaut noch hervor. Jetzt nimmst Du ein Schnur, bindest sie so fest es geht um meinen Bauch in der Weise, dass Du die zwei Schnur enden links und rechts von meinen Hoden durch die Öse ziehen und am Rücken festmachen kannst. Der künstliche Schwanz in meinem Arsch ist nun fest verankert. Befriedigt betrachtest Du Dein Werk. Dann erlaubst Du mir großzügig, mich anzukleiden. Meine raue Jeans kommt Dir gerade recht, und dass Du mir keine Unterhose erlaubst, überrascht mich natürlich auch nicht mehr. Fast überflüssig zu sagen, dass ich ein Hemd anziehen muss, das über die Hosen fällt. Dann darf ich zusehen, wie Du Dich anziehst und fertig machst und mir trocken sagst:“ Wir machen jetzt eine kleinen Spaziergang“.
Das hätte ich mir auch denken können. Bei jedem Schritt reibt meine Eichel nämlich schmerzhaft an dem rauen Jeansstoff, und genau das war es, was Du beabsichtigt hast. Zudem arbeitet der dicke Fremdkörper in meinem Arsch und ich muss mich beherrschen, nicht bei jedem Schritt schmerzhaft das Gesicht zu verziehen. Denn in den Gesichtern aller entgegenkommenden – meist männlichen – Spaziergängern sehe ich ein großes Fragezeichen. Wenn die wüssten! Aber ich ertrage mannhaft meine Qualen und irgendwann hast Du von dieser Spielerei auch genug. Sei’s wie’s sei, wir landen in einer Kneipe setzen uns in eine hinter Ecken und unterhalten uns. Was man so unterhalten nennen kann. Mir brennt der Arsch und ich habe ständig das Gefühl ich müßte auf’s Klo weil der Plug raus will – doch nichts da, der sitz durch die Schnüre fest wie eine Eins und weitet mein Loch unaufhörlich. Wenn ich jetzt Scheißen muss, denk ich, fließt das alles neben dran vorbei. Du scheinst unseren Abend – Du vielleicht, ich weniger! Was mit auffällt, ist Deine ausgeprägter Durst. Wir bestellen eine Flasche Rotwein, aber dazu trinkt Du alleine zwei Flaschen Wasser. Literflaschen, wohlgemerkt! Ich selbst trinke nur ein wenig Wein, denn mit meinem abgebundenen Schwanz könnte ich eh nicht pinkeln. Du aber geht auch nicht auf die Toilette, merkwürdig! Nach etwa zwei Stunden aber rutscht Du etwas unruhig auf deinem Stuhl hin und herum und entschließt Dich spontan zu einer Rückkehr in Deine Wohnung.
Gesagt, getan! In der Wohnung angekommen, muss ich mich wieder splitternackt ausziehen, aber diesmal folgst Du auch schnell meinem Beispiel. Dann bindest Du meine Hände auf den Rücken und führst mich zur Badewanne. In die muss ich mich rücklings legen. Die Füße werden gebeugt mit Schnüren so stramm an die Kordel gebunden, die meine Eier umschließt, dass ich mir selber einen wahnsinnigen Schmerz zufüge, wenn ich sie zu strecken versuche, um einem Krampf zu entgehen. Ich bin nur noch ein hilfloser Torso in der Wanne.
Und dann geht es los! Du steigst auch in die Wanne, direkt über meinen Kopf, aus Deiner Haltung ist zu entnehmen, dass es ihr offensichtlich auch nicht so gut geht, dann strullerst Du los. Direkt auf mein Gesicht zielend. Heiße Pisse schießt mir in die Augen, in die Nase, in den Mund, ein endlos plätschernder Strom. Verzweifelt versuche ich, den Kopf zu drehen, aber Du hält mich brutal an den Ohren fest, ich versuche Dir zu sagen das Du auf hören sollst, das mir schlecht wird, aber das ist natürlich nur ein Gurgeln, von Deiner plätschernden Fontäne erstickt. Ich keuche und spucke, keuche und spucke, bis mir fast die Luft wegbleibt. Dann verrinnt Dein Strom und ich komme wieder zu Atem. Du schaust in mitleidig in mein klitschnasses Gesicht, um mir dann zuckersüß zu erklären, wie ich es mir einfacher machen kann. Schlicht das Maul offen halten und portionsweise aufnehmen, was Du mir zu bieten hast. Generös erlaubst Du mir, Deine Pisse auch wieder auszuspucken, wenn Du erst mal meinen Rachen damit gefüllt hast. Fast dankbar nehme ich Dein Angebot an. Immer wieder spritzt Du mir dann Dein “Weinschorle” in den Mund.
Du scheinst jetzt total erregt zu sein, denn Du stellst Dich genau vor mein Gesicht und fängst an Deinen halb steifen Piss-Schwanz zu wichsen genau über meinen mittlerweile geschlossenen Mund und lässt es laufen. Dein salziges Sperma schießt mir die Nase hoch und ich öffne verzweifelt den Mund, um zu atmen, nur um noch mehr von deinem heißen Saft in den Mund zu bekommen. Du bist fertig. Du verschmierst Dein Sperma mit der Pisse und befiehlst mir Deinen nassen Schwanz sauber zu lecken darf. Als Du mit allem zufrieden bist erlaubst Du mir gnädig mich selbst zu befriedigen. Du bindest mich los und sagst mir ich solle mich in die Wanne zu knien, in der immer noch Reste deiner Pisse schwimmen. Du löst mir die schmerzenden Schnüre und fickst mich mit den Plug in mein ausgeleiertes Arschloch. Das geht fast wie von selbst. Es ist so geweitet das ich fast nichts spüre – doch das ist Dir gerade recht- So dauert es länger bis ich zu meiner ersehnten Erlösung komme. Zum Schluss läßt Du mich noch meine Wichse aus der voll gepissten Badewanne lecken. Wir gehen unter die Dusche, wir seiften uns gegenseitig ein, massieren meine malträtierten Teile. Ich zieh mich an und Du bringst mich zu Tür. Minuten später bin ich wieder unten auf der Straße und frage mich was eigentlich geschehen ist.
Ich fühle mich benutz und erniedrigt aber irgendwie auch geil – geil wie ein Sklave….. Und genau das bin ich ein kleiner geiler Sklave.
Ägypten – Sex allein mit Udo
Ägypten – Sex allein mit Udo
Den ersten Tag verbrachten wir alle gemeinsam am Strand um uns zu akklimatisieren, was auch sehr lustig war. Ich sonnte mich ausgiebig und genoss es, oben ohne auf der Liege am Strand zu liegen. Nachdem wir auch über Mittag am Strand blieben, spürte ich dann doch am Nachmittag das ich groß musste und so sagte ich kurz Bescheid, da sich mal hoch ins Zimmer müsste ohne mir etwas weiteres dabei zu denken und zog noch kurz mein Bikini-Oberteil an, bevor ich mich auf den Weg machte…
Auf dem Weg nach oben begegneten mir 2 Animateure, die mich zum Mitspielen aufforderten, ich sie aber auf den morgigen Tag vertrösten konnte. Während wir uns unterhielten hatten sie aber auch schon mal kurz ihre Arme um mich gelegt, was ich nicht als unangenehm empfand und so ließ ich es auch zu das sie mich etwas kitzelten bevor sie sich verabschiedeten. Dabei umarmten mich beide dann kurz, wobei sie sich kurz an meine Büste drücken und mit einer Hand über meinen Po strichen…
Nachdem ich fertig war, wollte ich wieder zurück zum Strand, jedoch stand Udo vor der Tür und drückte mich zurück ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er schob mich gegen eine Wand und begann sofort mich zu küssen. Schnell hatte er meinen Bikini-Oberteil geöffnet und auch mein Bikini-Hose, die nur durch zwei seitliche Schleifen gehalten wurden entfernt, indem er diese einfach öffnete und das Teil zu Boden fiel, so dass ich nun quasi nackt vor ihm stand…
Dann drückte er mich hinunter auf die Knie und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fickte mich nun in denselben. Wie er mich so fickte meinte er nur, dass er es geil finden würde, so eine geile Schlampe wie mich hier im Urlaub getroffen zu haben. Die Art wie er sich nahm was er wollte und wie er mich behandelte erregte mich…
Dann wollte er mich jedoch ficken und so durfte ich wieder aufstehen und er schob mich ins Badezimmer, wo ich mich auf das Becken stützen sollte, so dass er besser von hinten in mich eindringen konnte. Kaum das ich richtig stand stieß er auch schon seinen inzwischen harten, steifen Schwanz in meine bereits etwas feuchte Möse, so dass ich doch aufstöhnen musste, da ich doch noch nicht richtig feucht war, was ihn aber nicht störte…
Unter seinen Stößen wurde ich nun auch immer feuchter und als Udo das bemerkte fing er zusätzlich an mir auf meinen Hintern zu schlagen und mich zusätzlich noch Als Hure, Nutte und billiges Flittchen zu beschimpfen, was mich zusätzlich antörnte, so dass ich schließlich seinen harten Stöße genoss und immer mehr wollte…
Als er plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus zog, ohne jedoch abzuspritzen, war mir schnell klar was er wollte, denn kaum dass er ihn rausgezogen hatte, setzte er ihn auch schon an meiner Rosette an und stieß erneut zu. Mit jedem Stoß kam er ein Stückchen tiefer rein und jeden Stoß quittierte ich auch mit einem, sowohl lustvollen wie auch schmerzhaftem Stöhnen…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis sich Udo in meinem Hintern entlud. Dabei zog er jedoch seinen Schwanz raus und spritzte mir einen Teil seines Spermas auf meinen Hintern und Rücken…
Als wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten, packte er seinen Schwanz wieder ein und meinte noch dass ich eine geile Dreilochstute wäre, bevor er direkt das Zimmer verließ. Als ich dann aus dem Bad kam um wieder meinen Bikini zu holen und anzuziehen, sah ich das er die Zimmertür offen gelassen hatte. Ich wollte diese schnell schließen und so ging ich nackt wie ich war an die Tür. In diesem Moment kaum allerdings einer der beiden Animateure, Hussein, vorbei, die mir eben schon begegnet waren und grinste mich an, als er mich so nackt in der Tür stehen sah, bevor ich diese nun schnell wieder schloss und mich dann anzog und wieder zurück zu den Jungs an den Strand ging, wo wir den Rest des Tages verbrachten…
Sommerregen Teil 2
Chantal startete ihr Auto und wir fuhren los, das Wetter war immer noch sehr bescheiden. Mittlerweile fing es noch an zu gewittern und die Atmosphäre wurde immer düsterer. Doch irgendwie steigerte das Ganze die Stimmung, ein Knistern lag in der Luft und das nicht nur im Freien. Nach einer kleinen Ewigkeit kamen wir zu einem Wolkenkratzer, bei dem Chantal ihren Wagen in die Tiefgarage lenkte. Wir stiegen aus und ich folgte ihr zu einem Fahrstuhl. Ich musste einfach meinen Blick immer wieder über ihre noch immer nassen Beine streifen lassen und das Geräusch, welches ihre Füße beim Gehen zauberten, erregte mich wieder. Ich konnte einfach meinen Blick nicht von, ihren so göttlichen, Beinen und Füßen nehmen. Ein lautes „PING“ unterbrach meine Gedanken, der Aufzug war da und wir stiegen ein. Chantal steckte einen Schlüssel in die Konsole und wir fuhren bis ins Penthouse.
Als wir ihre Wohnung betraten, stockte mir der Atem, ein riesiges Zimmer mit einem weißen plüschigen Teppichboden, eine in den Boden versenkte Couchgarnitur aus schwarzem Leder vor einem Kamin, in dem ein Feuer hinter einer kleinen Schutzscheibe brannte. Dahinter eine Panoramascheibe, von wo aus man über die ganze Stadt sehen konnte. Der Regen lief in kleinen Bächen an der Scheibe entlang und die Blitze am Horizont erhellten die Wohnung kurzweilig, die Schwüle lag in der Luft.
Chantal sagte zu mir: „Komm, ich zeig dir den Rest der Wohnung.“
Sie führte mich als erstes in die Küche, ein Traum von Küche mit einer urgemütlichen Essnische in der Wand eingelassen. Danach ins Badezimmer, mein Gott dachte ich mir, das ist ein Badetraum. In der Ecke eine große Eckbadewanne, gegenüber in der Wand eingelassen eine Duschkabine mit fünf Duschköpfen in der Wand und eine oben in der Decke. Neben der Duschkabine ein WC und BD und das Wandwaschbecken vor einem riesigen Spiegel montiert.
„Wirklich Chantal, ein Traum das Bad und nicht nur das“, sagte ich zu ihr.
Ein Schmunzeln umspielte ihren Mundwinkel und meinte zu mir: „Das Schlafzimmer zeige ich dir später und nun erst mal aus deinen nassen Klamotten raus, ich häng sie zum trocknen auf und du gehst dich duschen.“
Dieser Frau konnte ich einfach nicht wiedersprechen und schlüpfte aus meinen Kleidern.
Sie ging aus dem Badezimmer und ich stieg unter die Dusche. Ein herrliches Gefühl, in so einer Dusche zu stehen. Ich schloss die Augen, lehnte mich an die Wand und ließ das Wasser über meinen Körper fließen. Meine Gedanken kreisten wieder um das Erlebte vor meiner Arbeitsstelle mit Chantal. Plötzlich hörte ich es klicken. Als ich meine Augen öffnete, stand Chantal vor der Duschkabine und meinte, dass sie mich in der Kabine eingeschlossen hätte und ich jetzt einfach genießen soll.
Sie hatte sich umgezogen. Sie trug eine schwarze Coursage mit blauer Spitze, an den Strumpfhaltern hatte sie durchsichtige Latexstrümpfe mit einer schwarzen Naht hängen. Ihre Füße steckten in hohen Pantoletten mit Acrylabsatz und Plattou, deren Farbe blau war. Sie sah einfach umwerfend aus. Mein Blick tanzte ständig auf und nieder. Sie fing vor mir an zu tanzen, ihre Hände glitten ständig über ihre Beine hoch zu ihren Coursage. Langsam zog sie ihre Coursage aus und fing an, ihre wunderschönen Brüste zu kneten und zu massieren. Chantal schwebte förmlich durch das Badezimmer, bis sie die Badewanne einschaltete und langsam das Wasser einlaufen ließ.
Sie kam langsam auf mich zu, öffnete mir die Tür und sagte: „Komm zu mir und setz dich in die Wanne.“
Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen und setzte mich in die riesige Badewanne, während sie aus ihren Pantoletten schlüpfte und sich, nachdem ich mich ins Wasser gesetzt hatte, auf den Rand setzte. Ihre Füße tasteten nach meinem kleinen Freund und umschlossen ihn unter Wasser einfach. Dieses Gefühl ist einfach der Wahnsinn.
„Chantal, ich hatte noch nie Latexfüße an meinem kleinen Freund.“
Ich fing dabei an zu zittern und ich sah, wie Chantal ihr Brüste knetete. Ich ließ meine Hände an ihren Füße nach oben zu ihren Schenkeln gleiten und streichelte sie, während ihr Füße mein Glied umschlossen und sie ihre Füße gegen einander rieb. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen, es war einfach ein Traum, so wie sie mit ihren Füßen umgehen konnte.
Ich nahm ihre Füße beiseite, setzte mich mit dem Rücken zu ihr und lehnte mich zurück. Langsam aber sicher ließ ich meine Zunge zwischen ihren Schenkeln nach oben wandern. Meine Hände ließ ich über ihren Bauch zu den Hüften gleiten und fing an, sie sanft zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als ich mit der Zunge intensiver wurde und ich ein leises Stöhnen von ihr hörte, merkte ich nur, wie sie ihre Füße um meinen harten Schwanz legte und kräftig anfing, ihn zu streicheln. Wie von Sinnen fing ich an, meine Zunge über ihre Liebeshöhle gleiten zu lassen, während ihre wunderschönen Latexfüße meinen kleinen Freund zum Wahnsinn rieben.
Plötzlich hörte sie auf und klemmte ihn ganz fest zwischen ihren Fußsohlen ein und ein lautes Stöhnen kam von ihren Lippen. Als ich dies mitbekam, konnte ich es nicht mehr zurückhalten, schrie meine Lust heraus und mein Saft schoss über ihre wunderschönen in Latex verpackten Füße ins warme Wasser. Erschöpft rutschte sie hinter mir ins Wasser und drückte mich an sich. Wir kuschelten uns aneinander und ließen mehr Wasser in die Wanne laufen.
Nach einiger Zeit hauchte sie mir ins Ohr: „So, später werde ich dir noch das Schlafzimmer zeigen.“ Mit einem Schmunzeln drückte sie einen Knopf und das Wasser fing an zu blubbern wie in einem Whirlpool. Wir kuschelten uns aneinander und sie meinte, dass ich die Nacht bei ihr bleiben sollte, das Wetter solle schließlich die ganze Nacht so bleiben und mittlerweile würde kein Bus mehr von hier fahren.

Wahre Geschichte.
Vor etwa 1 Jahr, sollten meine Freundin und ich zu einem Geburtstag vom Kumpel.
Wir haben uns ja natuerlich aufgesteilt, ich ganz schick angezogen, meine Freundin war sehr Sexy gekleidet und hatte dazu einen sehr tiefen Ausschnit.
Als wir dann beide auf der Party waren, waren dort noch mehr Leute (einige kannte man, die anderen nicht), dort ging es heiss her alle Tanzten miteinander, mein Kumpel dachte sich er Tantzt mal mit meiner Freundin und ich mit seiner, meine Freundin wackelt gerne mit dem Arsch (ihr Arsch wackelte aber an seinem Schwanz) ok dabei denkte ich mir nichts, also ging ich mit seiner Freundin und 2 Freundinnin seiner Freundin los, noch etwas Alkohol besorgen.
Als wir 4 zurueck kamen, war die Party noch im vollem gange(das hoerte man),
als wie 4 dann oben rein kamen waren wir alle ganz entsetzt, denn meine Freundin laesst sich gerade von 5 Jungs Ficken (ein Schwanz groesser als der andere) einer war in ihrer Fotze, der andere in ihrem Arsch und 3 schwaenze vor ihrem gesicht und Blaste abwechselnd.
Irgenwie machte mich das Heiss, aber auch sehr Sauer, also ging ich wieder die 3 Weiber kamen mir natuerlich hinterher.
Und dann waren wir zu meines Kumpels freundin gegangen 10 min von ihm.
Als wir 4 bei ihr ankamen Dikotierten wir drueber, schliesslich gingen die 3 Weiber aufs Klo (typisch), aufeinmal kamen die 3 halbt nackt aus dem Bad, ich dachte mir was jetzt los. Dann sagte die Freundin meines kumpels ,,was die koennen, koennen wir schon lange,, . Da begang es 2 maedels hockten sich vor mir hin oeffneten meine Hose, mit der anderen Kuesste ich mich. und dann Nahm alles seinen Lauf wir Ficken zu 4 die eine mal in den Arsch, die andere mal in den Mund und die dann wieder in die Fotze, dass war so geil sie machten immer weiter bis ich kam, ich Spritzte allen weibern auf die Titten.
Sie bedankten sich bei mir fuer das ganze Zeug.
Alter Mann am See
Heute war ein sehr schöner heißer Tag , deswegen wollte ich an den See fahren um ein wenig zu schwimmen und entspannen.
Als ich am See angekommen war, waren dort sehr Viele, weil es eine beliebte Stelle war zum Schwimmen gehen von jung bis alt.
Ich schlug also mein Lager auf , bereitete mich darauf vor ins Wasser zu gehen als ich mir eine ruhige Stelle zum umziehen ausgesucht hatte und mich ausgezogen hatte um die Badehose anzuziehen sah ich wie ein älterer , behaarter und dickerer Mann (ca. 55-65 Jahre) mir direkt ohne skrupel auf den Penis guckte welcher schlaff war, er hatte selber nur eine kurze und enge Badehose an, aber dazu nachher mehr.
Als ich mir meine Badenhose überstreifte und wieder an meinen eigentlichen Platz ging legte ich meine Sachen noch kurz ab und ging ins noch ziemlich kalte Wasser. Ich ging also etwas weiter íns Wasser und mein Schwanz wurde auch sofort kleiner. Ich bin ein paar Runden geschwommen und habe mich dann auf das Handtuch zurück bequemt.
Nach einer weile fing es an zu regnen und der gesamte Strand war nach ca. 20min leer bis auf den alten Mann der mich vorher beim umziehen beobachtet hatte. Ich dachte mir nichts dabei und setze mich auf eine Bank die etwas unter einer großen Eiche stand damit ich keinen Regen abbekam. Der ältere Herr stand auf und ging ans Wasser , er sah zu mir rüber und zwinkerte mir zu. Ich wusste nich was er von mir wollte, bis er dann seine enge Badehose auszog und bis zu den Knien im Wasser stand. Er hatte einen kleinen schlaffen behaarten Penis und einen langen hängenden Hoden. Es machte mich schon sehr geil ihn dort so zu sehen und bekam auch direkt einen Ständer . Ich versuchte es vor ihm zu verstecken aber er sah es wohl und grinste mich an. Er war ca. 5 min im kalten Wasser baden und kam dann wieder nackt raus und ging direkt auf mich zu , ich der immernoch mit einem Harten dort rum saß. Er setze sich neben mich und starrte wie ein bessender auf meine Badehose und sagte : “Komm nehm doch mal die Hände da weg, wir sind doch unter uns. Du kannst meinen ruhig auch anfassen .” Ich wusste nicht was ich sagen sollte aber tat erstmal auch nicht´s doch dann packte mich die geilheit und ich nahm meine Hände weg und ließ ihn auf meine Badehose mit einer riesen Beule gucken . Er gefiel ihm sehr und nach wenigen Sekunden stand seiner auch . Ich schätze so 13 cm. war seiner lang. Er fragte ob ich seinen nichtmal anfassen möchte. Ich sagte darauf nur :” Ähm Ähm, okay”. Ich packte ihn ein seinen Schwanz und wichste ihn langsam . Ein schönes Gefühl. Er griff auch nach meinem zog ruckartig meine Badehose runter und griff mir fest in den Schritt und fing an meinen Schwanz zu wichsen und anschließend auch zu Lutschen und zu lecken. Er fragte ob ich ihm auch ein Blasen will und ich ging ohne etwas zu antworten vor ihm auf die Knie und fing an seine Eichsel zu lecken und an seinen Eiern zu saugen wie ein Bekloppter. Dannach fing er an mich in den Mund zu ficken und stöhnte dabei stark auf. Ich hörte nur noch von ihm : ” Jaa, Jaa , du geiler junger Bock . Mach weiter weiter weiter.. Aaaaahh … Ich komme… behalt ihn drinne und schluck es denn runter kleiner”
Ich tat was er mir sagte und bekam eine riesigen Ladung Sperman in den Mund und habe diese auch runter geschluckt wie er es mir befohlen hatte. Kurz dannach musste ich auch spritzen und mir machten das ganze nur umgekehrt , diesmal war er der schlucken musste. Er lutschte nachdem ich schon gespritzt hatte meinen Schwanz sauber und ich machte seinen auch noch sauber und wir beide saßen paar minuten noch nebeneinander und spielte an unseren Schwänzen und Hoden rum und dann verlies er ohne etwas zu sagen den Strand völlig nackt.
Seine Badehose lag immer noch dort rum und ich ging hin und hob sie auf , und dort lag ein Zettel drinne indem stand :”es war geil mit dir , wenn du noch mehr haben willst ruf diese nummer hier an ……. ”
Ich werde mich wohl demnächst mal bei ihm melden .
Kommentare und Anmerkungen erwünscht.
Ein Spiel unter Geschwistern(Netzfund,
Ein Spiel unter Geschwistern
Es begann vor zwei Jahren. Wegen der Arbeit sind wir beide nach Berlin gezogen. Also ich, Susi(25) und mein Bruder Mike(21). Wir nahmen uns eine kleine Wohnung zusammen.
Da wir zu Hause auch ein Zimmer zusammen hatten war das kein Problem für uns. Wir haben uns täglich nackt gesehen und niemand kam auf komische Gedanken. Es war nur schwierig wenn mein Freund da war.
Jetzt in Berlin kam mein Freund mich nicht besuchen. Wir hatten uns eine kleine zwei-Zimmer-Wohnung genommen. Wobei wir in einem Zimmer schliefen und ein Wohnzimmer hatten.
Nach einigen Wochen fiel mir auf das meine Strings im Schrank zerwühlt waren.
Es fiel mir auch auf, das er mich beobachtet und mir beim anziehen zusieht.
Das machte mir irgendwie Spaß. Ich spielte mit ihm.
Doch dann waren irgendwann einige Strings von mir mit getrocknetem Sperma beschmiert.
Ihn machte das wohl an. Ich fand es noch nicht schlimm. Er sah wie ich diese Strings aus dem Schrank nahm und anzog. Er ging danach jedes Mal zur Toilette und….
Mich machte es ehrlich gesagt auch an. Der Gedanke einen vollgewichsten String anzuhaben machte mich geil. Und ich spielte weiter mit ihm. Jeden Tag das gleiche Spiel.
Dann fand ich bald noch feuchte Strings im Schrank. Ich erschrak. Doch das Spielchen machte mir mehr Spaß und ich zog auch diese an. Er stierte mir dabei direkt auf die Muschi.
Auch das ging einige Wochen so. Dann musste ich mir mal wieder ein paar neue Strings kaufen, weil die alten einfach nicht mehr schön waren. Ich ging und stand vor einer riesigen Auswahl. Irgendwie wollte ich das Spiel verschärfen und dachte mir: Ich kaufe die kleinsten, transparenten Strings und dann werden wir sehen wie er reagiert.
Gesagt, getan! Ichkaufte mir 10 Stück davon und warf die anderen zu Hause weg.
Am nächsten Tag war ich gespannt, ob er diese auch wieder vollgewichst hat und wie er reagiert.
Ich nahm mir einen String heraus. Er war trocken. Mike stierte mir trotzdem genau auf die Muschi. Weil er so transparent ist, konnte man wirklich meine teilrasierte Muschi gut erkennen.
Mike stierte mir weiter auf den String. Ich fragte ihn lächelnd:“Gefällen dir meine neuen Höschen? Ich brauchte einfach mal ein paar neue.“
Mike stotterte:“ Ja, äh, sieht gut aus!“
Mike verschwand wieder im Bad.
Ich lachte in mich hinein. Habe ich ihn etwas geschockt!
Am Nachmittag ging ich nochmal duschen, weil ich mich danach mit einer Freundin treffen wollte. Ich zog mich im Zimmer aus und ging ins Bad.
Als ich fertig war ging ich zurück ins Zimmer. Mike saß auf dem Bett und stierte mir zwischen die Beine. Ich wollte mich schnell anziehen. Ich nahm meinen String vom Nachttisch und wollte schnell hineinschlüpfen. Doch ich erschrak tierisch. Der String war schwer und nass. Und genau da, wo er die Muschi verdecken soll, sah ich einen richtig großen schleimigen Spermahaufen. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte. Aber ich habe das Spielchen mitgespielt. Soll ich jetzt aufgeben? Ich dachte mir: Nein, das lasse ich mir jetzt nicht anmerken und lasse ihn bei diesem Anblick kaputt gehen. Und so schlimm wird es sicher nicht sein. Ich nahm also den String und schlüpfte schnell hinein. Mike beobachtete mich ganz genau. Als ich ihn mir dann hochzog und das Sperma meine Muschi berührte zuckte ich kurz zusammen. Ich zog ihn richtig hoch. Dabei verteilte sich das Sperma über meine Schamlippen. Ich fand es aber auch irgendwie geil. Dann bückte ich mich um mein BH aufzuheben. Dabei streckte ich Mike meinen Arsch zu. Und als ich unten war, war der String so gespannt und rutschte durch das Sperma zwischen meine Schamlippen. Ich schreckte hoch und richtete ihn wieder. Dann ging ich zum Schrank und suchte nach einem Rock. Beim Laufen schmatzte es und er rutschte wieder in den Schlitz.
Mikes Blicke verfolgen mich. Ich dachte: Das Schwein. Findet Gefallen an der Muschi seiner Schwester. Aber ich spiele mit. Weil sonst wäre unsere tolle Beziehung glaube ich vorbei. Ich zog mich an und ging. Den ganzen Abend trug ich diesen String. Und ich wurde sogar richtig geil dabei. Mir gefiel die Nässe im Schritt. Ich verschwand sogar mal zur Toilette und massierte mir das Sperma in die Muschi ein.
Als ich nach Hause kam lag Mike im Bett, war aber noch wach. Ich zog mich aus und lies nur den String an. Mike setzte sich auf um mich genau zu sehen. Mein String war total schleimig und transparent. Dann legte ich mich wie immer ins Bett. Ich versuchte zu schlafen, musste aber immer wieder an das Sperma im String denken. Ich lag wie immer mit dem Rücken zu ihm und hatte das eine Bein leicht angewinkelt.
Ich merkte wie Mike neben mir lag und unruhig war.
Nach einiger Zeit flüsterte er:“ Susi, schläfst Du schon?“
Ich antwortete nicht und stellte mich schlafend.
Dann merkte ich, das er anfing zu wichsen. Es machte mich auch irgendwie geil. Mike war so scharf auf meine Muschi, das er neben mir wichste. Ich konnte mir vorstellen das er sich einen String von mir mit ins Bett genommen hat.
Er wurde immer schneller und sein Atem wurde flach. Und plötzlich drehte er sich zu mir und rutschte ganz dicht an mich heran. Er hielt seinen Schwanz von hinten direkt an meine Muschi und kam. Er spritzte mir auf den String. Ich erschrak. Das war Zuviel! Doch soll ich ihn anschreien? Ich blieb also still liegen. Er spritzte noch immer. Es war wahnsinnig viel. Es lief mir von hinten über den String bis vor zum Bauch. Dann war er fertig. Und verharrte noch so. Ich spürte die Spermamassen und ich wurde geil. Irgendwie machte mich das so an, das ich am liebsten ficken würde. Aber wir dürfen das nicht.
Plötzlich rutschte er noch ein Stück näher und sein Schwanz berührte meinen String. Dieser war so klein und so schleimig das er bei dieser kleinen Berührung sofort im Schlitz verschwand. Ich dachte nun ich spinne. Er wird mich doch nicht ficken wollen. Doch er wollte es wahrscheinlich doch. Er drückte sich näher an mich heran. Dabei entwischte mir ein leises Stöhnen. Mike blieb kurz ganz still. Doch dann drückte sich sein Schwanz langsam zwischen die Schamlippen. Immer weiter drang er ein und zog den String mit. Als diese so straff war und mir am Kitzler drückte, konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte leise. Aber ich wollte mich weiter schlafend stellen. Als blieb ich so liegen und machte so, als ob ich nur im Traum stöhne.
Mike schien das zu gefallen und wurde mutiger. Er begann sich zu bewegen und mich zu ficken. Ich musste das stöhnen unterdrücken. Ich war so geil und hätte am liebste laut aufgestöhnt.
Er fickte mich immer heftiger, und plötzlich rutschte sein Schwanz am String vorbei und er fickte mich tief in die Muschi. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er Fickte mich jetzt als ob ich wach wäre. Und dann kam er schon wieder. Er füllte mir meine Muschi. Ich stöhnte laut auf, als ich tief in mir die kräftigen Spritzer spürte. Immer wieder spritzte er. Wo hat er diese Spermamengen her? Dann war er fertig, blieb aber in mir stecken. Plötzlich dachte ich: Was machen wir hier? Ist das auch nur ein Spiel? Soll ich es so einfach hinnehmen? Ich dachte nach und war aber total geil. Ich dachte mir: Das Spiel ging zu weit. Jetzt ist er dran!
Ich zögerte kurz, doch dann stöhnte ich noch einmal laut auf und drehte mich zu ihm. Dabei rutschte sein Schwanz aus meiner Muschi und der String schaffte es nicht, das Sperma aufzusaugen. Es lief mir heraus und verteilte sich überall zwischen meinen Beinen. Mike erschrak. Er sah mich an und drehte sich weg. Ich dachte mir: Jetzt werden wir mal sehen!
Ich fragte:“Was war denn das?
Mike sagte nichts. Ich:“ Macht dich meine Muschi so an?
Mike sagte wieder nichts. Ich:“ Seid Wochen wichst du in meine Höschen, und heute das war der Hammer! Und dann spritzt du mir im Schlaf auf die Muschi und fickst mich danach!?“
Dann drehte sich Mike um und fragte:“ Du wusstest es die ganze Zeit?“
Ich:“ Ja, ich bin doch nicht blind. Und heute Nachmittag das war schon Wahnsinn, oder?“
Mike:“ Also du wusstest es und hast dir trotzdem die Höschen angezogen! Also wolltest du mich nur reizen?“
Er drehte den Spieß irgendwie um, aber er hatte Recht. Ich sagte:“ Es machte mich geil wie du mich beobachtet hast. Und ich fand das Sperma im Höschen sehr anregend. Aber….“
Er unterbrach mich indem er mir zwischen die Beine griff. Er schob sofort und kräftig mit zwei Fingern den String tief in meine Muschi. Es schmatzte. Ich zuckte zusammen und spreizte die Beine. Mike sagte:“Mach mal bei dir das Licht an! Ich will Deine Muschi endlich richtig sehen.“
Ich machte was er sagte. Als es hell war, hockte er sich hin und hob meine Beine so weit nach oben das die Knie neben meinem Kopf waren. Er:“ Halte deine Beine so! So kann ich mir deine Muschi richtig anschauen.“
Und wieder tat ich es. Meine Schamlippen standen nach oben und alles war schleimig. Mike zog den String zur Seite und sagte:“ Genau so habe ich sie mir vorgestellt.“
Er schob mir zwei Finger tief in die Muschi. Ich stöhnte auf und zuckte.
Er:“Na, das gefällt dir wohl?…….. Ich werde deine Muschi verwöhnen und …..!“
Dann steckte er mir drei Finger hinein. Ich zitterte vor Lust. Ich wollte es eigentlich nicht so, doch ich ließ es mit mir machen.
Immer heftiger und tiefer tauchten seine Finger in mich ein. Und ehe ich mich versah, steckte schon der vierte Finger tief in mir. Immer fester drückte er. Und ich empfand ein Gemisch aus leichtem Schmerz und puren Genuss. Ich stöhnte immer lauter und ich spürte es in mir brodeln. Schon bald war seine Hand so tief in mir, das nur noch der Daumen fehlte. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, nur davon gehört und dachte immer, das müssen doch Schmerzen sein. Doch es war anders. Meine Muschi glühte und ich merkte nun das er seinen Daumen mit dazu nimmt. Ich zitterte und nach drei Stößen war es so weit. Seine ganze Hand steckte in mir. Er fickte mich und sagte:“ Diese Muschi brauchte das!“
Er schob seine Hand tief in mich hinein und dann kam ich. Ich zitterte und meine Muschi krampfte zusammen. Ich lief aus und sah schon fast Sterne. Ich stöhnte ihm zu:“Bitte hör auf! Ich kann nicht mehr!“
Doch er machte einfach weiter. Ich wollte mich wegdrehen, doch Mike hielt mich und sagte:“ Bleib hier!“
Ich:“ Ich kann nicht mehr!“
Mike:“ Warte, nicht mehr lange!“
Er machte einfach weiter und ich sah nun wirklich schon Sterne. Plötzlich spürte ich wie es aus meiner Muschi lief. Massig Muschisaft lief mir über den Bauch. Mike zog seine Hand langsam heraus. Ich blieb aber noch so in dieser Stellung. Mike sagte:“ Na, hat deine Muschi so etwas schon einmal erlebt?“
Ich stotterte:“ Nein! Es war einfach geil“
Mike nahm meine Beine und ließ sie herunter. Ich war wie im siebten Himmel. Alles drehte sich und meine Muschi zitterte noch immer.
Dann sagte er:“ Mein Schwanz ist jetzt auch leer. Lass uns schlafen!“
Morgens wurde ich wach. Es war zum Glück hatte ich Spätdienst. Mike hörte ich in der Dusche. Ich überlegte was passiert war. Meine Muschi glühte noch immer und ich war einfach nur ratlos. Wie wird es weiter gehen? Ich musste plötzlich ganz dringend zur Toilette. Also ging ich ins Bad. Ich setzte mich sofort auf die Toilette und pinkelte. Mike sah nach mir und sagte:“ Na, gut geschlafen?“
Ich wollte als ich fertig war wieder gehen, doch Mike rief mich zurück:“ Wo willst du denn hin? Komm duschen!“ Es war komisch, aber ich gehorchte ihm. Ich zog mein String aus und ging in die Badewanne mit Duschkabine. Mike sah mich an und fragte:“ Wie geht es dir?“ Dabei fuhr schon eine Hand über meine Titten. Ich wollte nicht schwach aussehen und sagte:“ Mir geht es super! Warum denn auch nicht?“ Mike nahm den Duschkopf und hielt ihn mir zwischen die Beine. Er spreizte mir die Beine und stellte die Dusche auf Massage. Der harte Wasserstrahl spülte mir tief in die Muschi. Ich stand zuckend da. Schon war ich wieder geil und gehorchte ihm aufs Wort.
Dann setzte er mich auf den Wannenrand und stellte meine Beine hoch. Er nahm mein Rasierzeug und schäumte mir die Muschi ein. Ich stotterte und sagte:“ Bitte nicht ganz rasieren! Mein Freund findet das so viel geiler!“
Er:“ Dein Freund?! Jetzt hab dich nicht so. Du wirst ihm schon eine Ausrede unterjubeln!“
Und schon war der erste Strich weg. Er war ganz vorsichtig und rasierte mich überall, wo ich sonst auch nicht richtig rankomme. Schon bald war ich blank. Und ich muss sagen es sieht wirklich geiler aus.
Mike spülte den Rest ab und massierte mir schon wieder meine Muschi. Dann beugte er sich nach vorn und leckte mir die Muschi. Er begann mir die Schamlippen zu saugen. Ich stöhnte auf und stöhnte:“Ja, weiter!“ Und er saugte immer fester. Ich weiß nicht wie lange er saugte, doch es kam mir. Ich zitterte wieder und meine Muschi glühte. Dann ließ Mike nach und er ging aus der Dusche!
Ich stand da und war verwirrt. Ich fragte:“ Willst du mich nicht ficken!“ Ich erschrak über diese Worte.
Mike:“ Ja gleich wenn du dein neues Höschen anhast. Du sollst es ja schließlich länger genießen.“
Ich ärgerte mich, das ich das Spielchen so lange mitgespielt habe. Hätte ich früher etwas gesagt, wäre es bestimmt nicht so weit gekommen. Aber ich hatte auch Spaß dabei und habe geilen Sex. Jetzt kann ich ja eh nichts mehr ändern.
Als ich fertig war ging ich ins Zimmer. Mike wartete schon. Ich nahm mir einen String und zog ihn an. Mike sagte:“ Komm mal her! Ich will ihn mal von nahen betrachten.“Es war ein kleiner weißer String, glänzend und transparent. Ich wollte jetzt gar keinen Sex, aber ich gehorchte wieder und war gespannt, was er jetzt vor hat. Als ich vor ihm stand, rieb er sofort mit zwei Fingern über den String und schob ihn hinein. Dann zog er mich auf das Bett und stellte sich zwischen meine Beine. Ich hatte jetzt wirklich keine Lust. Mike rieb seinen Schwanz über den String. Dabei kribbelte es und ich wurde feucht. Sein Schwanz bohrte sich langsam zwischen meine Schamlippen. Der String rutschte zur Seite und er fickte mich schnell und hart. Plötzlich legte sich ein Schalter bei mir um. Ich spürte ein Blitz in der Muschi und ich war voll geil. Ich stöhnte auf. Ich wurde sofort klatschnass. Mike fickte und kam bald. Ich spürte wieder seine vielen Spritzer tief in mir. Ich wurde immer geiler. Doch Mike zog ihn raus und wollte gehen. Ich sagte:“ Hey, war das alles? Jetzt bin ich gerade warm geworden.“
Mike drehte sich um und kam zurück. Er sagte:“Du willst mehr? Das kannst du kriegen!“
Er schob mir mit einem mal vier Finger tief in meine Muschi. Ich stöhnte auf und zuckte zusammen. Es tat nicht einmal weh. Doc dann war er zu schnell. Er schob den Daumen hinterher und drückte die ganze Hand hinein. Ich schrie kurz auf. Und dann war der Schmerz schon vorbei. Er fickte mich mit der Ganzen Hand. Und wieder war es wie gestern. Ich kam und ich sah Sternchen. Mike wollte es wieder sprudeln sehen und machte weiter.
Irgendwann war es dann so weit. Mir quoll Muschisaft hervor und ich war wieder fast ohnmächtig. Mike zog seine Hand raus und fragte:“Reicht dir das?“
Dann ging er. Ich zog mich an (einen Minirock und ein Top).Wir frühstückten und dann musste ich schon fast los. Ich räumte noch den Tisch ab und bückte mich oft nach vorn um alles wegzuräumen. Ich bückte vor dem Kühlschrank und plötzlich spürte ich Mikes Finger unter meinem Rock, an meiner Muschi. Er schob sie mit schlag tief hinein. Auch der Daumen war sofort mit drin. Ich stöhnte auf und genoss es. Doch diesmal hörte er gleich wieder auf. Er drehte mich herum und drückte mich nach unten. Ich sollte ihn blasen. Sein Schwanz war riesig und ich fing an. Ich sah auf die Uhr und musste los. Doch Mike hielt meinen Kopf. Ich blies fester um schnell fertig zu werden. Und dann stöhnte er. Ich machte mich schon auf eine riesige Ladung gefasst. Doch Mike zog mich schnell hoch und drehte mich um. Er stellte sich hinter mich und drückte mich nach unten. Sein Schwanz bohrte sich in meine Muschi und er fickte mich kurz bevor er kam. Er füllte wieder eine Riesen-Ladung in meine Muschi. Als er fertig war zog er den String darüber und sagte:“ Jetzt aber schnell! Sonst kommst Du zu spät zur Arbeit. Ich lächelte und ging. In der Bahn spürte ich wie es aus mir herausquoll. Es war mir peinlich, doch ich versuchte es zu verdecken. Auf der Arbeit ging ich zuerst einmal zur Toilette und wischte mir die Muschi aus.
Abends auf dem nach Hause Weg dachte ich:“ Was wird er jetzt wieder mit mir machen? Nur gut, morgen ist Freitag und wir fahren nach Hause. Nur was wird mein Freund zur rasierten Muschi sagen?
Als ich nach Hause kam war ich allein. Es war spät und ich war müde. Den nächsten Tag hatte ich Frühdienst. Ich ging ins Bett und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Mike lag neben mir und hatte mich nicht angefasst. Was war los mit ihm? Ich weckte ihn und fragte:“ Hey musst du nicht zur Arbeit?“ Mike sah mich an und lächelte. „Doch, wie spät ist es?“
Er sah auf die Uhr und winkte ab. Dann kam er zu mir gerutscht und umarmte mich. Sein Schwanz drückte sich dabei von hinten an meine Muschi. Doch dann fragte er:“ Willst du es denn jetzt überhaupt?“
Ich sah ihn fragend an und sagte:“ Es wäre schön wenn wir es heute mal lassen!“ Mike drehte sich weg und ich stand auf. Ich fragte mich was los ist? Dann ging ich duschen und rasierte mir meine Muschi wieder total blank. Weil jetzt ist es eh egal. Dann ging ich zur Arbeit. Freitags beeilen wir uns immer, wegen dem Zug. Mike war schon zu Hause und wartete auf mich. Ich packte schnell alles ein und beeilte mich. Doch dann stand Mike hinter mir und sagte:“Ich muss jetzt einfach. Lass uns einen Zug später nehmen. Und schon spürte ich seinen Schwanz. Er fragte:“Was willst du? Ficken oder…?“
Ich sagte nichts. Er warf mich aufs Bett und fickte mich. Er kam auch recht schnell. Er muss es wirklich dringend gebraucht haben. Ich spürte heftige Spritzer in mir. Dann zog er ihn schnell raus und schob mir wieder seine Hand hinein. Langsam, aber in einem Zug schob er sie ganz hinein. Ich stöhnte auf. Mike sagte:“Ein Wochenende ist ziemlich lang. Du sollst noch einmal richtig kommen. Und wieder fickte er mich mit der Hand bis ich auslief.
Dann nahmen wir unsere Taschen und gingen zu Bahnhof. Wir fuhren los und ich rief meinen Freund an, das wir später kommen.
Als wir ankamen stand mein Freund schon da. Er wollte sofort los und mich ins Bett zerren. Ich zierte mich etwas. Doch ich war auch ihm gehörig. Ich konnte nicht einmal ins Bad. Er zog mich in sein Zimmer und befummelte mich. Er zog mir den Rock hoch und sah den neuen String der total nass war und meine rasierte Muschi. Er fragte böse:“ Was ist das?“
Ich stotterte:“ Ich wollte mich mal komplett rasieren und dich mit einem neuen Höschen überraschen.“
Er:“Und warum bist du so nass? Ich glaube dir kein Wort! Wenn du da einen Neuen hast, hättest du dich wenigstens heute zurückhalten können. Raus! Ich will dich nicht mehr sehen!“
Ich ging und war stink-sauer auf Mike. Hätte er es nicht lassen können? Ich weinte als ich zu Hause ankam. Es war niemand weiter da außer Mike. Er fragte was los ist. Ich erzählte Ihm alles. Er fragte nur:“ Du hast ihm aber nichts von mir erzählt, oder?
Ich:“ Nein, bin ich blöd?, oder Was?“
Er nahm mich in den Arm und sagte:“ Gut so! Komm ich tröste Dich!“ Und seine Hand fuhr unter meinen Rock. Ich bekam es erst gar nicht mit. Doch dann schob er zwei Finger von vorn in den Muschischlitz. Ich wollte gehen, doch er hielt mich fest und drückte mich nach hinten. Er legte sich auf mich und fickte mich. Ich wehrte mich, doch ich hatte keine Chance gegen ihn. Er fickte mich und füllte meine Muschi. Dann ließ ich locker und ließ ihn einfach machen.
So geht es bis heute
Mit Mutter beim Camping Teil 3
Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html
Teil 2:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137641.html
Es geht weiter:
Nach dem Aufwachen hatte ich ein relativ komisches Gefühl und ich wusste nicht genau, wie ich mich verhalten sollte, wenn ich sie gleich wieder sehe. Glücklicherweise konnte ich sie aber auch in unserem kleine Vorzelt nicht sehen und so zog ich mir erst einmal ein T-Shirt über und machte mich zu den Waschräumen auf, um die Spuren der letzten Nacht von mir zu waschen. Die Dusche war richtig entspannend und ich hatte dadurch etwas Zeit meine Gedanken zu sortieren, aber dadurch wurde irgendwie auch wieder geil. Ich nutze also die Dusche für eine kleine Selbstbefriedigungnummer und war erstaunt, wie viel ich bei dem Gedanken an die letzten Ereignisse gegen die Duschwand klatschte.
Nach dem ich den Druck abgebaut hatte duschte ich zu Ende und begab mich wieder zu unserem Wohnwagenplatz. Meine Mutter Elli war inzwischen auch wieder da und hatte es sich auf einer Decke auf dem Rasen bequem gemacht. Zu meiner Überraschung trug sie aber keinen Badeanzug mehr, sondern lag komplett nackt da. Weil unser Platz etwas abgelegen und mit hohen Windschutz-Wänden umgeben war, konnten wir uns das eigentlich auch erlauben. Keiner kann in unserem Hof einfach so rein schauen. Trotzdem war es komisch. “Hallo mein Schatz,” begrüßte sie mich, “ich denke, das es spätestens nach letzter Nacht ok ist, das ich hier so liege. Schließlich hast du ja eh schon alles gesehen und so kann ich endlich mal überall braun werden.” Sie tat so, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, aber für mich war es alles andere als das. Vor mir lag die Frau komplett nackt, die sich letzte Nacht vor mir befriedigt hatte und mir davon in der Dusche einen runter holte. Ganz in Gedanken starrte ich sie wieder an. Ihr großen Brüste, ihre runden Hüften und dazwischen das Dreieck aus dunklen Haaren. “Willst du dich nicht auch etwas sonnen?” fragte sie mich. Ich sagte nicht, zog einfach mein Shirt aus wollte mich gerade neben sie legen, als ein Einwand von ihr kam. “Das ist nicht dein ernst, oder?” fragte sie und zeigte auf meine Badehose. Da ich inzwischen deutlich weniger Scham vor meiner Mutter hatte, zog ich mich also auch komplett aus und legte mich dann neben sie auf den Rücken. Mein Penis lag dabei noch relativ schlaff auf der Seite.
“Ich sollte dich eincremen, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand…” sagte sie mit einem fürsorglichen Ton und da schwante mir böses. Sie nahm etwas Sonnenmilch und verteilte es gleichmäßig auf meinem Oberkörper und dann auch auf meinen Beinen und so kam es, wie es kommen musste und ich bekam einen Steifen. Und was für einen, mein Schwanz stand wie eine Eins. “Hihi, das echt lustig bei euch Männern!” war ihr Kommentar dazu und wie selbstverständlich nahm sie mein Ding nun in beide Hände und begann die Sonnenmilich auch hier einzumassieren. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie gut sich das anfühlte. Viel besser als unter der Dusche. Dieses mal war sie ganz sanft und rieb sehr langsam und gefühlvoll. Doch was machst sie dann? Sie hört einfach auf. “So, du bist genug vor der Sonne geschützt, nun entspann dich wieder!” Bitte was sollte ich tun? Sie legte sich danach wieder neben mir auf dem Rücken und ich hätte meine Geilheit am liebsten raus geschrieen. Sie sagte aber nichts weiter und so blieb ich ein paar Minuten steif liegen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Hier neben sie Hand anlegen? Sie dazu auffordern weiter zu machen? Ich traute mich beides nicht.
Nach ungefähr 5 Minuten, ich war immer noch geil ohne Ende und mein Schwanz prügel hart, drehte sie sich dann auf einmal zur Seite, sodass sie ihren Hintern zu mir streckte. Mir war sofort klar, das musste eine Aufforderung sein. Ich drehte mich etwas zu ihr, sodass ich in der Löfelchenstellung hinter ihr lag. Dann legte ich mit pochendem Herzen meine Hand auf ihre Hüfte. Sie rührte sich nicht, für mich das Zeichen, das alles in Ordnung war. Nun nam ich mir all meinen Mut zusammen. Ganz langsam nahm ich meinen Schwanz in die Hand und führte ihn unter ihren Po. Noch immer keine Regung. Ich schon ihn weiter nach vorne, spürrt schon ihre Haare an meine Eichel und sie tat noch immer nichts. Nun gut, dachte ich.
Mit allem Mut und einem kräftigen Ruck stieß ich ohne weiter nachzudenken, gesteuert von purer Geilheit mein Becken nach vorne und drang in ihre feuchte, warme Muschi ein. Das war schon zu viel für mich, völlig überreizt merkte ich, wie mein Saft aussteigt und meine Mutter quickte erschrocken, zog ihren Hintern weg und drehte sich schnell zu mir. Ich war von dieser Reaktion ebenfalls total erschrocken und bekam sofort ein schlechtes Gewissen, aber es war einfach zu späht. Wieder in Freiheit zuckte mein Schwanz ein paar mal und verteilte seine Ladungen auf meinen Bauch und ihren Beinen und ihrer Hüfte. Wir sagten beide nichts und schauten nur auf meinen tanzenden Schwanz. Was für ein gemeines Gefühl, mitten im Orgasmus so unterbrochen zu werden. Dann schaute ich meine Mutter an… in Erwartung sie würde etwas sagen. Sie schaute aber nur auf meinen Penis. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie leise “Das hättest du nicht tun dürfen. Aber ich bin wohl nicht ganz unschuldig… trotzdem…” und zack, hatte ich eine Ohrfeige sitzen. “…mach das nie wieder!” Ihr Kopf war hoch rot und sie stand ohne ein weiteres auf und ging in den Wohnwagen. Und ich? Ich wusste wieder nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte…
Und was meint ihr, was nun passiert? Gibt mir eure Ideen, eure Fantasien!
Frechheit siegt
Ich war schon seit Monaten scharf auf sie. Sie war älter als ich, verheiratet und hatte einen ziemlich unbefriedigten Gesichtsausdruck. Ich fand sie unheimlich attraktiv. Langbeinig, hager, kleine feste Titten und so anständig. Also suchte ich einen Vorwand, um mal so nebenbei tagsüber bei ihr vorbeizuschauen und dann zu sehen, was sich daraus machen ließ.
Meist verläuft so was ja harmlos, aber, wer’s nicht probiert, ist selber schuld. Sie mochte mich, dass wusste ich. Vielleicht würde es mein Spiel vereinfachen. Ich fuhr also zu ihr. Ihr Mann war arbeiten, das Haus leer.
Ich hatte mir einen Grund für meinen Besuch überlegt, den ich hier nicht näher sc***dern will, da er zu direkt in ihre Richtung weisen würde, und auch eigentlich nichts zur Sache beiträgt. Jedenfalls wollte ich etwas abholen. Kurz und gut, ich verstaute das Zeug in meinem Wagen, und weil sie eine höfliche Frau ist, bot sie mir noch einen Kaffee an, schließlich war es nachmittags. Das einzige, was schief gehen konnte, war wie immer in diesen Fällen, dass ich mir meinen Ruf versauen würde. Normalerweise passiert in solchen Fällen aber nichts, weil die Frauen, die darauf einsteigen, schweigen wie die Gräber. Sie haben meistens mehr zu verlieren als ich. Geht mein Vorstoß ins Leere, dann haben sie keine besonders hohe Meinung von mir, obwohl sich die meisten doch immer irgendwie geschmeichelt fühlten. Auch die, bei denen ich nicht landen konnte.
Soweit so gut. Ich saß also mit ihr im Wohnzimmer beim Kaffeetrinken und wir plauderten nett und unverbindlich. Und weil es so ein schöner ruhiger Nachmittag war, bat ich um einen kleinen Cognac. Sie, ganz die vollkommene Gastgeberin brachte ihn mir und gönnte sich selbst auch einen. Als hauptberufliche Hausfrau hatte sie ja sowohl Zeit als auch Muse. Aus einem wurden schnell drei und das Gespräch verlagerte sich, nicht ohne meine Schuld, in einen etwas schlüpfrigeren Bereich. Wir lachten, sie amüsierte sich anscheinend prächtig und plötzlich fiel ihr ein, dass die Wäsche fertig war. Sie entschuldigte sich bei mir und verschwand im Keller. Prima dachte ich, da bin ich doch dabei. Ich folgte ihr und bot ihr meine Hilfe an.
Klasse, sie hatte gerade einen Großteil ihrer Unterwäsche in der Maschine gehabt und ich nutzte die Gelegenheit schamlos aus. “Sag mal, wenn du das Teilchen hier trägst, dann wird dein Mann doch sicher total spitz auf dich?” “Weißt du, manchmal denke ich, dass den überhaupt nichts mehr aus seiner Lethargie reißt.” Hört, hört. “Du trägst oft diese kleinen Spitzendinger, nicht? Ist das ein gutes Gefühl?” Sie knipste ihre Höschen auf der Leine fest und lächelte. “Hast du so was auch gerade an?” “Na sag mal, du schämst dich wohl überhaupt nicht..” “Weshalb sollte ich? Ich find’s toll, wenn Frauen so was tragen.” Sie fühlte sich sichtlich geschmeichelt.
“Ich meine, bei deiner Figur, da muss das doch super aussehen.” Haha, sie wurde rot. “Komm, lass doch mal sehen, was du anhast?” Ich stellte mich dicht hinter sie und fasste nach ihrem Rocksaum. Und schon war ihre Hand auf meiner, um mich abzuwehren. “Jetzt ist es aber genug, Stefan.” “Sei doch nicht so, Bea, du bist eine wunderschöne Frau. Du musst dich wirklich nicht verstecken. Lass mich mal kucken, was du unter deinem Rock trägst.” “Spinnst du, Stefan?” “Nö, ich finde dich nur sauscharf.” Sie hielt die Luft an und ich legte meine Hand zusammen mit der ihren auf den süßen knackigen Arsch. “Wow, der fühlt sich toll an, Bea.” Ihr Atem ging schwer, ich konnte spüren, wie sehr sie mit sich rang. Einerseits war da die Geilheit, andererseits der Anstand. “Ich finde dich so schön und, Bea, sei mir nicht böse, aber ich fahr total auf dich ab.” Meine zweite Hand legte sich auf ihre Hinterbacken. “Nicht, Stefan, das können wir nicht tun.” “Was können wir nicht tun,” fragte ich völlig unschuldig, “ich berühre doch nur deinen herrlichen geilen knackigen Arsch, ist das so schlimm?”
Sie schloss die Augen. Bingo, sie war erledigt. Zwar wehrte sie sich noch ein wenig, aber das war wohl eher aus antrainiertem Anstand. “Es ist ein so schöner Nachmittag, willst du ihn nicht genießen?” Hauchte ich ihr ins Ohr und weil ich gerade dabei war, küsste ich sanft ihre Wangen. Sie zitterte am ganzen Körper. Meine Finger tasteten nach dem Knopf ihres Rocks, öffneten ihn und dann zog ich langsam den Reißverschluss herunter. “Nicht nachdenken, Bea, nur genießen. Das macht dich doch an, oder?” Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schluchzte ein wenig. “Das kann ich ihm doch nicht antun, wenn er das erfährt.” “Niemand erfährt es. Lass dich gehen, Bea.” Ihr Körper entspannte sich allmählich unter meinen sanften Berührungen. “Fühlt sich das gut an?” Ihr Rock fiel auf den gefliesten Boden und meine Hände streichelten das feine Nylon ihrer Strumpfhose.
Beas Busen drückte sich eng an mich. “Macht dich das heiß?” Ein zaghaftes Nicken von ihr und dann wand sie sich aus meiner Umarmung, nur um anschließend mit dem Rücken zu mir zu stehen. “Ich bin so geil auf dich, Bea, kannst du mich spüren?” Meine Küsse bedeckten ihren Hals. Ich ließ meine Hände sanft über ihren Bauch auf ihre Brüste hinauf gleiten. Sie stöhnte tief. Das war das Zeichen ihr ganz vorsichtig in den Slip zu greifen. Meine Finger tasteten sich vorsichtig unter den Bund der Strumpfhose, berührten die feinen Härchen und schoben sich weiter über den sanften Hügel hinab zwischen Beas Beine. Das Luder war klitschnass. “Hmmm, du bist genauso geil, wie ich,” grinste ich. Sie sagte nichts und ließ es geschehen. “Wie lange träumst du schon davon, dass ich dich nehme?” Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Mein Finger rutschte auf ihre heiße Clit und massierte sie zärtlich. Dann tauchte ich ihn in ihre Nasse Grotte, zog ihn heraus und fütterte sie mit ihrem eigenen Saft. Sie leckte meinen Finger gierig sauber. Was für ein kleines Schweinchen. “Willst du mich spüren? Ganz tief in dir?” Sie raunte mir etwas zu und ich streifte ihre Strumpfhose samt Slip zwischen ihre Knöchel.
Meine Hand hatte freies Spiel und ich rieb sie so gekonnt, dass sie schnell anfing zu zittern. Sie war soweit. Ich öffnete meine Hose und drückte Beas Oberkörper nach unten. Ihr Prachtarsch stand dicht vor der Spitze meines harten Schwanz. Mit ein paar kleinen Bewegungen ließ ich meine Eichel durch ihren Saft rutschen und schließlich schob ich ihn in ihre heiße Dose. Sie schrie auf. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie fest an mich. “Na, davon hast du geträumt, du Luder, oder.” “Oh Gott.” Ich bumste sie wie ein Berserker, knetete ihre festen Titten und schob ihr die Bluse über den Kopf.
Diese saubere kleine Hausfrau ließ sich einfach von mir ficken, wer hätte das gedacht, aber wie gesagt, Frechheit siegt. Nach ein paar Minuten war ich soweit. Sie röchelte und keuchte vor mir. Ich zog meine Pint aus ihr heraus und wichste mich zum Höhepunkt. Was für ein Anblick, als ich meinen Saft über ihrem Rücken und Arsch verspritzte. Als sie sich zu mir drehte, sah sie sehr entspannt und glücklich aus. “Oh Gott, was hab ich nur getan,” stöhnte sie. “Etwas sehr schönes, Bea, oder nicht?” Sie küsste mich und griff nach meinem Schwanz. “Können wir das noch mal tun?” “Sooft du willst.”
Mein erster Sex mit Julian
Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.
Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.
In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.
Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Solo Aktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.
Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.
Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm, aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.
Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.
Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.

Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.
Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‘was’ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!
Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.
Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander. Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr…
Bumsen mit der Ex Schwiegermutter
Geile Geschichte, leider nur geklaut:
Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.
Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.
Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.
Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.
„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.
„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.
„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.
„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.
Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.
Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.
Die Unterwerfung Teil 01
Mein Name ist Klaus. Ich bin schon über 40 Jahre alt, sehr erfolgreicher Inhaber einer klei-nen Computerfirma. Mein Sexualleben ist, naja wollen wir mal sagen, ausgeglichen. Ich bin ledig denn irgendwie hatte ich noch nicht den richtigen Kick bekommen. Jede Beziehung die ich einging wirkte für mich, wie soll ich mich ausdrücken, irgendwie unfertig bzw. unvollkom-men. Bitte fragt mich nicht wie ich das meine, ich weiß es selbst nicht, ich kann es beim bes-ten Willen selbst nicht erklären. Auf jeden Fall verlor ich bei jeder Beziehung relativ rasch die Lust, weiterzumachen. An Angeboten mangelte es nicht, denn trotz meines Alters sehe ich noch ganz gut aus. Aber irgendwo war’s noch nie die Richtige.
Ich saß wie schon häufig in einem kleinen Café in der Stadtmitte als SIE das Café betrat. Ich hatte das Gefühl vom Blitz getroffen zu sein. Ich schätzte sie auf etwa um die 18 wie in website *www.tekohas.com*, sie hätte meine Tochter sein können. Sie war sehr elegant gekleidet, sie trug lange blonde Haare. Ich will noch nicht mal sagen dass sie besonders hübsch war, aber von ihr ging eine Ausstrah-lung aus die mich zu einem hechelnden Hund machte. Ich weiß das klingt albern, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich bemerkte sie es und ich hatte einmal das Gefühl sie würde mich spöttisch anlächeln. Ich war wie gelähmt, ich konnte meinen Platz nicht verlassen, immer in der Angst sie würde gehen und ich könnte sie nie wieder sehen. Andererseits konnte ich doch kein Mädchen ansprechen, das soviel jünger wie ich war. Mit Sicherheit würde sie mich auslachen. Solche Gedanken gingen mir unentwegt durch den Kopf. Als sie aufstand wurde mir schlecht vor Angst. Der Moment war gekommen, sie ging, ich musste etwas unternehmen. Aber was? Ich sah sie schmachtend an, bis ich merkte, dass sie genau auf meinen Tisch zusteuerte. Ich glaube ich zitterte wie ein Primaner bei seiner ersten Verabredung. Sie stand vor mir und sah mich lächelnd mit ihren blauen Augen an. Mit melodischer Stimme sagte sie zu mir, “ich erwarte dich morgen um 14.00 Uhr, und sei pünkt-lich.” Dabei legte sie ein Kärtchen mit einer Adresse auf meinen Tisch. “Wwwwaaarr-rummmm”, stammelte ich nervös. Sie antwortet kühl, “wenn du Fragen stellen willst, solltest du besser nicht kommen.” Dann verließ sie das Café.
Ich glaube die Leser dieser Zeilen ahnen wie ich mich entschieden hatte. Wenn es sein musste halt ohne Fragen, schwor ich mir als ich vor einer riesigen Villa inmitten eines herrli-chen Parks hielt. Sekunden später klingelte ich an der Tür. Ein junges dunkelhäutiges Dienstmädchen öffnete mir die Tür. Sie war nicht viel älter wie die Dame im Café, auch sie so um die 18 und sie trug die übliche Dienstmädchenkleidung. “Ich eehhh…, ich werde er-wartet”, stotterte ich. “Ich weiß”, sagte sie, sie reichte mir die Hand und sagte, “nenn mich Miss Mary.” Ich war etwas verdutzt und wollte etwas sagen, aber sie sagte “und denk dran, keine Fragen oder du kannst gleich wieder gehen. Was auch passiert”, fügte sie hinzu. “Komm jetzt”, sagte sie. Ich folgte ihr durch einen großen Flur in den Keller. In einem kleinen gekachelten Umkleideraum sagte Mary übergangslos, “zieh dich nackt aus und warte auf mich.” Dann ging sie und ich stand verblüfft alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam SIE, oder Mary, zu der Vermutung, ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte ich es mit Irren zu tun? Während ich darüber nachgrübelte, spürte ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Mary und wohl auch vor IHR nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir wie-derholte flüsternd IHRE Worte, “wenn sie Fragen stellen wollen sollten sie besser nicht kommen.”
Dabei bemerkte ich verblüfft, dass ich tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der Hand als Ma-ry wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und befahl, “Hände nach hinten.” Sie fesselte meine Hände auf den Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie ihn anfasste und behut-sam zu wichsen begann. “Wir wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten”, sagte sie sanft. Im Nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas nervös, und sagte, “wenn ich Glück habe darf ich ihn auch mal benutzen.” Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob SIE ihn ……. nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl….. warum sonst war ich hier? Mary zog mich am Schwanz auf eine Tür zu, öffnete sie und betrat mit mir, einen von dunkelrotem Licht erhellten, Raum.
Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein erfahrener, selbstsicherer Unternehmer, wurde auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von einem ca. 18 jährigen farbigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend gezogen. So was hätte ich mir nicht in meinen entferntesten Alpträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten und Pornoheften. ich glaube man nannte ihn Studio. Überall hingen Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vor-richtungen, eine riesige Lederliege mit einem Spiegel darüber, sowie ein Andreaskreuz und ein Pranger. Mary ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte sie dort hinein und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hoch-gezerrten Armen auf den Zehenspitzen dastand. Sie spielte wieder etwas mit meinem Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihr. “Wenn du noch einmal sprichst ohne dazu aufgefordert zu sein, bekommst du die Lederpeit-sche.” Jetzt quoll aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das konnte nicht ihr Ernst sein. Ehe ich etwas sagen konnte betrat SIE den Raum.
Sie trug einen roten Lederbody wie in website : www.xgina.com, darunter Netzstrumpfhosen und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und auch ihre Augenlieder waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der rechten Hand. Neben mir zischte Mary, “du redest sie mit Herrin an oder du bereust es.” Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte, “ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben, Herrin.” „Das ist gut Mary”, sagte sie leise. Mary stand auf und stand mit gesenktem Kopf neben ihr. Sie musterte mich ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifem Schwanz so vor ihr zu stehen. Aber die Tatsache, dass mein Schwanz noch immer prall und schon schmerzhaft steif war, bewies, dass mein Körper das anders sah. “Bis du bereit dich ohne Bedingungen, ohne wenn’s und aber, an mich auszuliefern”, fragte sie. Ehe ich nachdenken konnte, hörte ich mich selbst stottern, “ja Herrin.” Sie lächelte mild. “So geil wie du bist”, sagte sie, “fällt dir das sicher nicht schwer.” Dabei fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich vor Erregung dabei losgespritzt. “Ich kann das so nicht akzeptieren”, sagte sie. “Mary wird dir 12 Peit-schenhiebe verpassen, und dich dann zum Nachdenken alleine lassen. Wenn ich wieder-komme, will ich hören dass du dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich ermächtigst dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen.” Wieder drehte sie sich um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, “ach so Mary, du solltest ihn vorher erleichtern, sonst spürt er die Hiebe vor Geilheit nicht.” Dann war sie endgültig draußen. Im Nu kniete Mary vor mir und stülpte ihren Mund über meinen steifen Schwanz. Ich spürte die Feuchtigkeit ihres Mundes als sie fest zu saugen begann. Ihre Hän-de kneteten meine Eier zärtlich, aber fest. Ihr Mund bewegte sich leicht vor und zurück. Der Druck in mir nahm zu, meine Erregung war zu groß und aufstöhnend spritzte ich in ihren Mund.
Zu meiner Überraschung zog sie den Schwanz nicht raus. Sie ließ sich alles in den Mund spritzen und zu meiner allergrößten Verblüffung sah ich sie schlucken. Ich hatte noch nie erlebt das jemand meinen Samen runterschluckte, schon in den Mund spritzen war für die meisten Frauen eine Horrorvorstellung. Und nun kniete ein 18 jähriges Mädchen vor mir und ließ sich nicht nur ohne zu Zögern in den Mund spritzen, sondern schluckte auch noch jeden Tropfen. Mary stand jetzt auf und löste meine Fesseln. Du kannst jederzeit gehen sagte sie zu mir. Dort ist die Tür zur Umkleidekabine. Den Ausgang findest du sicherlich. Als ich re-gungslos stehen blieb, wies sie auf einen Strafbock hin. Ein polsterbezogener Bock mit vier Beinen wie man ihn vom Pferdsprung beim Sportunterricht kannte. Ich legte mich mit ge-mischten Gefühlen darüber. Mary fesselte meine Hände an die vorderen Füße, dann schnall-te sie einen breiten Ledergurt um die Hüfte und fixierte mich auch da auf den Bock. Ich hörte sie zufrieden sagen, “die Füße lasse ich ungefesselt, ich finde es lustig wenn du mit den Fü-ßen zappelst.” Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich nahm mir fest vor ihr diesen Spaß nicht zu gönnen und die 12 Schläge regungslos hinzunehmen. Sorgen machte mir nur Mary’s Grinsen, so als wenn sie ahnte was ich dachte. Sie hockte jetzt vor meinem herunter-hängenden Kopf und fragte wieder, “und du bist ganz sicher, dass du nicht gehen willst.” “Ja, verdammt”, sagte ich. Das war unvorsichtig und brachte mir erneut eine schallende Backpfei-fe ein. “Ich hatte gesagt du sprichst mich mit Miss Mary an. Also vollständige Sätze bitte.” Ich antworte etwas wütend im Innern, “ja, ich bin sicher Miss Mary.”
Das ist gut, dann kann ich dich auch Knebeln sagte sie, damit du nicht mitten drin ein Rück-zieher machst, denn das hab ich nicht so gern. Sie zeigte mir einen Mundknebel mit einem gummiüberzogenen Zapfen. Den drückte sie in meinen Mund und schnallte ihn im Genick zu. dann schloss sie einen Luftball an und pumpte den Zapfen auf, bis er meinen Mund aus-füllte und ich pralle Backen hatte. Sprechen war mir tatsächlich so unmöglich. Meine Angst nahm nun doch beträchtlich zu als sie in einer Kiste kramte und eine neunschwänzige Peit-sche vorholte. Nachdenklich betrachtete sie mich. Wenn du einwilligst, dass ich auf jeden Fall die 12 Schläge durchziehen kann, egal was du sagst, nehme ich den Knebel wieder ab. Ich würde dich lieber schreien hören sagte sie mit glänzenden Augen. Ich nickte heftig und sie nahm mir den Knebel wieder raus. Bitte nicht so fest und keine Striemen stammelte ich….. plötzlich klatschte es und ein schneidender Schmerz durchzuckte mich als sie mit vol-ler Wucht über meinen Rücken schlug. Das war keiner von den 12 sagte sie, der war nur dafür dass du unaufgefordert geredet hast.

Mary trat hinter mich. Ich sammelte mich um meine Männlichkeit zu beweisen. Ach was war ich dumm. Ich vergaß, bzw. ahnte nicht, dass sie wesentlich mehr Erfahrung als ich in sol-chen Sachen hatte. Es heulte leise und klatschend landetete die Peitsche auf meinem Arsch. Schon beim ersten Schlag der mich nur überrascht aufkeuchend erlebte ahnte ich, dass meine Vorstellungen falsch waren. Ich hätte nicht gedacht, dass es so unverschämt weh tat. Schon die Vorstellung was hier mit mir passierte machte mich verrückt. Hier lag ich ein 40 jähriger Unternehmer, Mitglied im Vorstand der Handelskammer, Vorsitzender im Sportver-ein und vieles mehr, und mir wurde von einer 18 jährigen Negerin der Arsch versohlt. Der zweite Schlag ließ mich bereits aufschreien. Und beim dritten zappelte ich mit den Beinen, wie es Mary vorhergesagt hatte, und schrie “aufhören, ich hab’s mir anders überlegt.” Mary sagte kalt, “einer mehr wegen unaufgefordertem Sprechen.” Nach dem 6. pfiff ich auf meine Männlichkeit und schrie und winselte Mary um Gnade an. Der Schmerz fühlte sich wie ein glühendes Netz auf meinem Hintern an. Ich brüllte mittlerweile verzweifelt und ich weinte auch hemmungslos ohne jede Scham.
Mary kannte keine Gnade. Ich musste alle 12, nein, es waren ja sogar 13, hinnehmen. Dann war es vorbei und sie ließ mich etwas in Ruhe. Die gröbsten Schmerzen ließen etwas nach aber der brennende Schmerz der Striemen hielt unentwegt an. Mary trat neben mich und sagte leise und verschwörerisch. “Wenn du freiwillig noch 2 Stück hinnimmst darfst du meine Pussy lecken. Wenn du willst bis es mir kommt.” Mein Verstand schrie, nein, aber mein Schwanz hatte schon geantwortet, “Ich will noch 2 Hiebe Miss Mary”, röchelte ich. Ich sah echte Freude in ihren Augen aufblitzen und begriff, dass dies ein weiterer Test gewesen war. Sie schonte mich nicht, die beiden Schläge gab sie mit voller Härte. Dann löste sie meine Fesseln und ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie streifte ihr Höschen runter und hockte sich über mich. Während sie sich tiefer senkte erkannte ich, dass Mary rasiert war, dann presste sie ihre Votze auf meinen Mund. Ich begann heftig zu lecke. Ich spürte dass die Vot-ze schon stark verschleimt war, ihr Kitzler war steif und geschwollen. Auch an Mary war das alles nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Ich brauchte nur kurz, dann hörte ich sie bereits wimmern und kurze Zeit später spitz aufschreien als es ihr kam. Ich saugte fest und half mit der Zunge nach, damit der zäh fließende Schleim in meinen Mund quoll. Als sie sich von mir erhob schluckte ich, deutlich erkennbar für sie. Mary lächelte mich liebevoll an und flüsterte, “wenn du bei uns bleibst werde ich die Herrin um Erlaubnis bitten, das du mich ebenfalls schlagen darfst, aber nur wenn du mich anschließend fickst”, sagte sie schelmisch. Sie zog ihr Höschen an und verließ den Raum. Vorher sagte sie noch, “entweder du wartest oder du gehst. Die Herrin kommt in etwa 15 Minuten.”
Ich wartete natürlich. Mein Hintern pochte und schmerzte und ich schaute nicht gerade glücklich aus der Wäsche. ich wartete auf SIE, meine Herrin. Eigentlich war mir selbst unklar warum ich SIE auch in Gedanken so bezeichnete. Ich wusste durch die Visitenkarte dass sie Marion Brenninger hieß. Ich hatte mich natürlich erkundigt, und wusste auch über Brenninger Industries Bescheid. Mir war klar welch gefährliches Spiel ich betrieb, bzw. welche Macht sich hinter diesem Namen verbarg. Da ging die Tür auf und SIE betrat den Raum, gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Mary. Alle drei waren nackt, bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten (zum fesseln) an Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Of-fensichtlich hatte meine Herrin jetzt das Versteckspielen aufgegeben. Ich erinnerte mich an Mary’s Begrüßung von vorhin. Ich fiel auf die Knie rutschte zu ihr, und küsste ihre Stiefel während ich meine Hintern hochreckte. Dabei sagte ich demutsvoll, “ich bitte sie Herrin, mich als ihren Sklaven anzunehmen, sie dürfen ohne Einschränkungen und Tabus alles mit mir machen was ihnen gefällt. Sollte ich aus Unkenntnis oder Ungewohnheit aufbegehren, bitte ich sie mich zum Gehorsam zu zwingen.”
“Richte dich auf”, sagte sie. Ich blieb auf den Knien, aber richtete meinen Oberkörper auf während ich die Hände hinter den Rücken verschränkte. “Mary kennst du ja schon, das ist Anke und das ist Heike”, sagte sie während sie auf die Mädchen wies. “Diese drei Mädchen sind meine Sklavinnen. Bisher waren sie ganz unten, aber jetzt wirst du diese Rolle inneha-ben. Sie bleiben zwar meine Sklavinnen aber für dich sind sie Zofen denen du wie mir ge-horchen musst. Dabei gibt es auch bei ihnen keine Einschränkungen. Sie führen entweder Aufträge für mich aus, oder benutzen dich zur Stillung ihrer Lust. Du bist der erste Mann der so weit gekommen ist. Alle anderen Versuche bisher, waren ein Fiasko. Ich wollte schon aufgeben bis ich deine Ausstrahlung in dem Café gespürt habe, Ich wusste, du könntest es werden, der, nach dem ich solange suchte. Aber es wird noch einige Zeit vergehen bis deine Erziehung abgeschlossen ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass du nicht durch-hältst.” Keuchend unterbrach ich sie, “ich habe sie gebeten mich dann zu zwingen Herrin”, sagte ich. Sie lächelte erfreut als ich das sagte. “Eigentlich müsste ich dich bestrafen weil du unaufgefordert gesprochen hast”, sagte sie, “aber ich will gnädig sein, weil mich deine Worte erfreut haben.”
“Leg dich auf die Liege”, sagte sie dann. Ich legte mich gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sah ich meine Nacktheit. Mein Schwanz war bereits wieder angeschwol-len. Ich hörte es rascheln und sah wie sich meine Herrin mit einer an Gleichgültigkeit gren-zenden Selbstverständlichkeit auszog. Zum ersten Mal sah ich meine Herrin nackt. Mir stockte der Atem als ich sie so sah. Ihre Brüste waren voll, aber dennoch hingen sie nicht sondern standen prall von ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten War-zen. Ihre Scham war stark vorgewölbt und von leichtem hellblondem Flaum bedeckt. Der hellrosa Schlitz war deutlich sichtbar. Als sie sich umdrehte sah ich einen vollen, aber den-noch nicht dicken Hintern und eine tiefgeschnittene Afterfurche. Ich wurde unsicher als sie auf die Liege kletterte und sich breitbeinig über meinen Kopf kniete. Ich konnte jetzt genau in ihre sich öffnenden Lippen sehen und sah sogar den kleinen aber prall herausragenden Kitz-ler. Ich hörte wie sie sagte, “du wirst jetzt deine Zunge benutzen, aber ausschließlich in mei-ner Pokerbe. Ich möchte Eifer und Freude spüren während du mir den Arsch leckst.” Ich be-kam einen kleinen Schreck. Ich hatte noch nie meine Zunge in einen Po gesteckt. Irgendwie wäre mir das doch zu eklig gewesen. Aber konnte irgendetwas, was meine Herrin verlangte eklig sein.
Sie senkte sich und Anke zog ihre Backen auf, so dass ich Blick in die Tiefe ihrer Afterkerbe und auf die kleine braune runzlige Rosette hatte. Tapfer streckte ich die Zunge raus und be-gann meinen Dienst indem ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Kerbe leckte, was sie zu einem zufriedenen Keuchen veranlasste. Dann saß sie mit dem Po auf meinem Ge-sicht während ich meine Zunge bewegte. Ich stieß mit der Zunge fest in die Rosette oder bewegte mich in der engen Spalte. Unentwegt züngelte ich in ihr. Es war ein seltsamer Ge-schmack, nach Schweiß und einem herben Fremdgeschmack. Aber nicht so eklig wie ich befürchtet hatte. Ich hörte wie sie ächzend sagte, “fass dich an und wichs dich fertig, ich will sehen wie dein Saft rausspritzt.” Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die drei Zofen zusahen. Aber ich gehorchte, ich spürte meinen pulsierenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit steigender Erregung nahm auch die Festigkeit meines Leckens zu. Immer fester presste ich meine Zunge gegen die Rosette und spürte wie sie nachgab, sich etwas öffnete, und ich leicht mit der Zunge in sie eindringen konnte. Das war ein enormes Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch an-geheizt, endlich erfolgreich. In den Po gurgelnd spritzte ich in langen Zügen meine Saft in die Luft. Er landete klatschend auf meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir war schwindlig und etwas schlecht vor der explodierten Erregung. Meine Herrin erhob sich und gestattete dabei nochmals einen vollen Blick in ihre Votze.
Knast-Brüder [Netzfund]
Knast-Brüder
“Mach`s gut Micha!”, flüsterte mir meine Frau zu.
“Mach`s gut Margot!”, erwiderte ich fast automatisch und starrte dabei an Margot`s Kopf vorbei in`s Leere. Ich begriff immer noch nicht was ich hier machte – es ging alles so schnell. So`n Kumpel meinte das wär so`n sichere Sache-ein LKW voll Videorekorder- ein Fahrer nur. Leider hatten sie uns geschnappt, tja und jetzt werd` ich wohl meine Frau für eine sehr lange Zeit nicht mehr in den Arm nehmen dürfen. Ich winkte meiner Frau noch mal nach und klingelte alsdann an dem großen Eisentor der JVA Biederheim zum Haftantritt.
Erste Eindrücke
Nachdem die Formalitäten alle erledigt waren, führte mich ein Beamter, der nicht gerade zimperlich mit mir umging in eine Art Untersuchungszimmer und wies mich an, mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Der Beamte verließ den Raum und während ich mein Hemd aufknöpfte, schweifte mein Blick durch das Zimmer und entdeckte ein Waschbecken aus altem Porzellan, darüber ein großer Spiegel, ein schlichter Handtuchhalter mit einem weißen Frotteehandtuch.
Auf der anderen Seite befand sich eine Untersuchungsliege, wie man sie in Arztpraxen findet, daneben zwei Haken an der Wand, die wohl für die Kleidung gedacht waren. Ich hängte mein Hemd darüber und öffnete den ersten Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluß herunter und stülpte mir die Hose über meine Beine. Nachdem ich auch Schuhe und Socken auszog, blickte ich auf und sah im Spiegel einen 29 Jahre alten, dunklen Typ mit Oberlippenbart. Ich sah einen schlanken, unauffälligen Körper, der auf der Brust einen leichten Flaum dunkler Haare hatte. Die Härchen nahmen spitz in Richtung Bauchnabel ab und endeten unter dem Saum des roten Slips. Intensiv betrachtete ich mein Spiegelbild und während ich mit der einen Hand meinen Haarscheitel nachfuhr und mir die Zähne zeigte fuhr ich – eigentlich unbewußt und doch so routinemäßig – über die Beule in meiner Unterhosen und drückte ein bis zweimal zu, um meinen Schwanz und meine Eier in die richtige Lage zu bringen. Dabei wölbte sich meine Beule erst nach oben, um letztendlich wieder in die Ausgangslage zu wippen.
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Beamten betraten das Zimmer, ich fuhr herum und sah, daß einer der beiden meine Klamotten nahm und das Zimmer ohne ein Wort wieder verließ. Der andere, es war der Beamte von vorhin kam auf mich zu und sagte:”Ich muß Sie jetzt nach Waffen und Drogen durchsuchen. Bitte bleiben Sie ganz ruhig und lassen Sie mich mal machen – Bitte grätschen Sie die Beine etwas!”.
Noch bevor ich reagieren konnte durchwühlte der Typ meine Haare, sah mir in die Ohren – und Nasenlöcher. Sah sich die Achselhöhlen an und grapschte mir vorne in die Unterhose. Griff mir schroff unter die Eier – “Bitte die Beine breiter” – fauchte er mich an, griff mir nochmals unter die Eier und erreichte fast mein Arschloch. “Na bitte, geht doch!” – sagte er und wühlte immer noch in meinem Slip rum, tastete meinen Schwanz ab, fühlt sich echt komisch mit Latexhand- schuhen an- konnte aber nichts finden und raunte ein zufriedenes “OK!”.
“So dann drehen Sie sich mal um und bücken sich etwas vor – ich muß jetzt mal kurz mit einem Finger in ihren After, entspannen Sie sich!”. Scheiße, dachte ich, mir bleibt hier aber auch nichts erspart. Ich stützte mich auf der Liege ab und beugte mich nach vorne. Der Beamte, zog mir mit einem Ruck die Unter- auf die Knie, spaltete mit der linken Hand meine Arschbacken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand in einen großen Cremetopf. Anschließend setzte er seinen Finger an mein Loch und schob ihn einfach mit einem Ruck rein, dann allerdings vorsichtig ertastete er meinen Darm.
Eine Hand hatte er mittlerweile auf meinen Rücken gelegt. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, daß er das Schauspiel nicht verfolgte sondern stur an meinem Kopf vorbei in Richtung Wand sah, wobei er ein Gesicht machte, als müsse er schwere Rechenaufgaben lösen.
“OK!”, raunte er abermals, zog den Finger aus meinem Arschloch (was ich übrigens mit einem erleichtertem Gesichtsausdruck quittierte) streifte sich die Handschuhe ab und klopfte gegen die Tür.
Hastig drehte ich mich um, um mir den Slip wieder hoch zu ziehen als der zweite Beamte das Zimmer mit einem Bündel neuer Klamotten betrat. Dabei pendelte mein Schwanz ein wenig hin und her und mir fiel auf, das er ein wenig dicker geworden ist. Eigenartig, dachte ich so bei mir, ach – wahrscheinlich kam das durch die Anbohrung im Hintereingang. Ich zog meinen Slip nach oben und verstaute meinen Schwanz und meine Eier wieder iin de Unterhose. “Na- hast Du Deine Pflicht getan?!”, spottete der eintretende Beamte zum anderen. Der zweite verzog sein Gesicht und meinte nur :”Der nächste gehört Dir, mein Schatz!”.
Rudi
Nachdem ich mir die Knast-Sachen angezogen hatte, brachte mich einer von den beiden durch mehrere Gänge und Gittertüren – bis zu meinem vorerst neuen Zuhause. 998 las ich auf der Türe vor der wir endlich stehen blieben. Der Beamte zog seinen Schlüsselbund heraus, suchte einen Schlüssel und drehte ihn im Schloß. Mit einem Ruck zog er die Tür auf und schob mich kurzerhand hinein.
“Essen um 18.00 Uhr” – sagte er und verschwand. Laut fiel die Tür zu…die Schritte entferntten sich rasch. Es war still. An meiner linken Seite stand ein Etagenbett, der untere Teil war nicht bezogen, auf dem oberen Teil saß “Rudi- und DU?”. Rudi streckte mir seine Hand entgegen. Er saß in seiner Unterhose im Schneidersitz in der Mitte eines Bettes. “Oh,”, dachte ich so bei mir, “mit dem mußt du dich gut vertragen- sonst macht der dich platt!”.
Rudi war ein ganz schöner Brocken- so`n richtiges Muskelpaket. Seine Brust und seine Beine waren dicht schwarz behaart und auf den Armen hatte er zwei große Tatoos. Seine langen, schwarzen Haare gingen ihm bis zur Schulter und er trug einen Drei-Tage-Bart. Zwei Narben waren auf seiner rechten Wange und er sah mich prüfend- mit strengem Blick- von oben bis unten an.
“Rudi”, wiederholte er und beugte sich mit der ausgestreckten Hand ein wenig nach vorne. “Micha”, sagte ich etwas kleinlaut und schüttelte seine Hand. Sein Griff war kräftig, sehr kräftig und ich verstand dies als erste Revierabgrenzung. “Du schläfst unten”, sagte Rudi ohne Betonung und zog an seiner selbstgedrehten Zigarette. “Alles klar!”, sagte ich und machte mich daran mein Bett zu beziehen. “Ich lauf hier immer in Unterhose rum, weißt Du, ist bequemer. Hier bekommst Du eh keinen unangemeldeten Besuch!”. “Mmh”, bestätigte ich diese Mitteilung und dachte : Ist mir doch egal was Du machst. Nachdem das Bett fertigbezogen war- zog ich mir nur noch eine Jogging-Hose an und legte mich auf mein Bett.
Ich schlug meine Beine übereinander und starrte an die Matratze über mir. So, daß hast Du jetzt davon, Micha, dachte ich bei mir, kannst nicht mehr machen was Du willst, kannst nicht mehr hingehen wo Du willst, kannst nicht mal mehr ficken. Der Gedanke beunruhigte mich. Margot mußte jeden Tag, wenn nicht sogar zweimal am Tag ihre Fotze hinhalten. Dann hab`ich sie 20 min gefickt und dann war wieder alles OK- zumindestens hat sie mir schonmal einen abgewedelt, wenn sie keine richtige Lust hatte. Aber hier, hier muß ich ja wohl selber wieder Hand anlegen. Komisch, wie in meiner Jugendzeit: Da hab` ich auch immer so oft gewichst. Wenn ich richtig geil war hab` ich mir schonmal bis zu 6 mal an einem Tag einen geschleudert. Echt. Hey, jetzt wird er sofort wieder steif. Die Jogging-Hose stand mächtig ab. Komm`gib jetzt Ruhe da unten.
Dann war ich eingeschlafen. Erst als die Matratze über mir ziemlich laut quietschte und Rudi sich daran machte, das Etagenbett herunterzuklettern wurde ich wach. Ich blickte nach links und beobachtete wie zuerst seine kräftig behaarten Waden und Oberschenkel erschienen. Mit dem linken Fuß fand er auf meinem Bett halt. Dann ließ er sich ganz langsam heruntergleiten.
Als er den Boden erreicht hatte, sah ich ihn lange Zeit nur bis zum Brust- ansatz. Wahrscheinlich mußte er auf seinem Bett noch was richten oder er suchte etwas, jedenfalls hörte ich mehrmals die Bettdecke aufschlagen.
Dann verschlug es mir fast den Atem – seine Beule in dem grauen Slip war enorm. Also sowas habe ich noch nicht gesehen! Hier fast 20 cm von meinem Kopf entfernt, umringt von dichtem Haarkraus, hängt mir seine dicke Ausbeulung fast ins Gesicht. Ich bin eigentlich wie ein normaler Mann gebaut- unten, und ich habe auch schon oft Kerle erlebt, wie z.B. beim Duschen nach dem Handball, die ordentliche Gehänge hatten.
Was man halt mal so sieht… man guckt sich das ja auch nicht immer so genau an. Aber wenn da mal so was ungewöhnlich Dickes zwischen den schwarzen Haaren baumelt, dann sieht man schon mal genauer hin. Aber was hier dieser Typ da in seine Unterhose gestopft hat, das macht mich wirklich sprachlos. Mit offenem Mund sehe ich mir die Wölbung etwas genauer an….da kann man einfach nicht weggucken. Und da Rudi ja noch oben beschäftigt scheint, ist ja nichts dagegen zu sagen…oder? Sowas habe ich bei Pony`s schonmal gesehen, aber nicht bei einem Mann. Der dicke Schwanz lag schwer nach unten und langte sogar über die dicken, hühnerei großen Klöten hinweg. Die Eier spannten den Stoff der Unterhose dermaßen auseinander, daß dieser kaum die Massen halten konnte. Zuerst dachte ich ja, der hat garantiert einen stehen, aber in den nächsten Tagen sah ich ihn ja noch öfters, auch nackt. Der war einfach so gut beschlagen. Ich guckte mir meine Beule an und sah wieder auf seine. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dann kam soetwas wie Neid auf. Aber dann überlegte ich mir, wenn DER hart wird, und eine Frau ficken will- das ist doch völlig unmöglich. Ich kann mit meiner europäischen Durchschnittsgröße noch jede Frau bis zu den Eiern stoßen – das hat der doch nie können, jede Wette.
Und was machte diese alte Sau dann: Rudi griff mit seiner linken Hand den oberen Saum der Unterhose, zog ihn nach vorne und griff mit der rechten Hand an seinen fetten Pimmel, umklammerte ihn, zog ihn ein wenig hoch -weg von den Eiern- und legte ihn auf die rechte Seite. Einen Augenblick lang sah ich sein dichtes Schamhaar, bis sich der Saum wieder an den muskolösen Bauch drängte. Jetzt kamen seine dicken Eier noch besser zur Geltung und auch seine Eichel zeichnete sich sehr gut unter dem grauen Stoff des Slip`s ab.
Rudi drehte sich um und ging – ohne mich eines Blickes zu würdigen auf die Toilette zu. Er zog sich den Slip bis auf die Knie und pisste in die Schüssel. Mir streckte er dabei seinen behaarten Arsch entgegen. Durch die leicht gegrätschten Beine hindurch konnte ich seine Bulleneier baumeln sehen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und konnte alsbald ein plätschern vernehmen, daß kurz darauf wieder verstummte.
Ich schlief wieder ein. Als ich wach wurde hörte ich ein leises rythmisches Schmatzen und ein lautes Atmen. Ich drehte meinen Körper um und mein Blick traf sofort Rudi`s Blick. Als er mich bemerkte, grinste er. Er hatte sich einen Stuhl direkt an die Wand gegenüber des Bettes gestellt. Sich breitbeinig daraugesetzt. Die Unterhose hatte er bis zu den Waden runtergezogen Ganz langsam wichste er seinen Pferdeschwanz und streichelte mit der linken Hand seine dicken Eier – dabei grinste er mich an und schien über mein erstauntes Gesicht noch geiler zu werden. Fest mit der Faust umschlossen schob er langsam seine Vorhaut über die inzwischen nasse Eichel. Hoch und runter, langsam und sehr genüßlich schmatzte sein Schwanz dazu. Er lachte nicht – er grinste mir nur höhnisch ins Gesicht.
“Gefällt Dir mein Schwanz?” fragte Rudi eilig ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich antwortete nicht. Ich mußte immer nur auf dieses Monstrum sehen, das so behutsam von ihm bearbeitet wurde.
“Möchtest Du mal anfassen?” wollte Rudi wissen.
“Du tickst doch nicht richtig” hörte ich mich sagen und merkte, daß er seine Hobel-Bewegung arg beschleunigte und sehr heftig hechelte.
“Jetzt schieß` ich gleich ab, Micha – guck gut zu, der Saft ist nur für Dich”. Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne gegen seine behaarte Brust, die dann in mehreren Rinnsalen wieder zu seinen Eiern runterfloß.
“ESSEN” – schallte es durch die Tür und jemand hemmerte dagegen. Rudi erhob sich rasch und stellte sich schnell vor das Waschbecken um sich zu säubern. Gleichzeit öffnete sich die Tür und ein Mithäftling in Begleitung eines Beamten betrat die Zelle mit einem Tablett, legte es ab und beeilte sich, ein Zweites hereinzuholen.
“Mahlzeit” sagte er dann, blickte auf Rudi, der immer noch mit dem Slip auf den Fußrücken am Waschbecken stand, sah mich dann an und grinste. Er grinste mir ins Gesicht und es schien, als wüßte er bereits was sich soeben hier abspielte. Oder er glaubte es zu wissen!
Ungewöhnliche Wichs-Phantasien
In der weiteren Zeit mit Rudi kam es mir so vor, als schöpfte er jede Möglichkeit aus, mich zu verführen und mich dazu zu bringen seinen Schwanz einmal anzufassen. Er schlief nackt und lief abends bevor er in`s Bett ging demonstrativ ohne Slip herum. Dabei schaukelte sein dicker Schwanz hin und her. Mittlerweile hatte ich mich ja an den Anblick dieses Monstrums zwischen seinen Beinen gewöhnt und trotzdem konnte ich einfach nicht wegsehen, wenn er ihn wiedermal vor mir baumeln ließ. Ich denke seine 18 cm dürfte er schon im schlappen Zustand haben.
Die dicken Mandarinen darunter hoben ihn so richtig schön vom Körper ab. Ich vermied es mich viel zu unterhalten, da ja doch alles auf das eine Thema hinaus lief. Letztens wollte er von mir wissen, wann ich meine Frau denn das letzte Mal gevögelt hätte. Wie es denn so war und wie ich es an- gestellt hätte, sie geil zu machen. Immer wieder wollte er wissen, wie lang meine Ausdauer denn sei und ob ich lieber einen geblasen kriege oder doch lieber ficke. Ob ich es denn schon mal mit einem Kerl getrieben hätte und
ob man mir schon mal einen Finger in den Arsch gesteckt hätte.
Ich verneinte und er bedauerte dies grinsend, “Dann wäre ich ja Dein Erster!”.
“Laß` mich in Ruhe”, erwiderte ich dann immer nur und schüttelte mich. Hoffentlich läßt der mich nachts in Ruhe und fummelt bloß nicht an mir rum- dachte ich so bei mir. Da der Druck in meinen Eiern langsam auch anstieg wichste ich nachts, wenn ich ein erlösendes Schnarchen von oben vernahm. Ich spritzte anschließend in ein Taschentuch und wischte mich sauber.
Es tat gut meine Latte mal wieder zu wienern und ich genoß es mich so jede Nacht zu entspannen. Meine Phantasien beim Wichsen kreisten um Pamela Anderson, die zu mir ins Bett krabbelte und mir meine Stange lutschte. Dabei knetete ich ihre fetten Titten und nuckelte an ihrer Fotze. Die letzten zwei Tage jedoch war nicht ich es mehr, der ihre Fotze stieß, sondern Rudi erschien in meinen Gedanken und rammelte Pamela mit seiner fetten Fleischwurst so richtig bis zur Besinnungslosigkeit. Pamela schien zu platzen, sie schrie vor Schmerzen, als sein dicker Pimmel immer wieder in die klatschnasse Fotze fuhr. Der zerreißt sie, der zerreißt sie, dachte ich immer wieder. Das hält die nie aus – so`n Pferdepimmel. Ja fick` sie schön, fick` sie Rudi, mit Deinem Pferdepimmel, fick` sie. Es fing ganz harmlos an – zuerst stand Rudi immer nur abseits und sah Pamela und mir beim Vögeln zu. Dabei rieb er sich über die dicke Beule in seiner Jogginghose und grinste mir wieder in`s Gesicht. Ich durfte Pamela dann nur noch mit den Fingern ficken.
Erst mußte ich mit der linken Hand ihre Schamlippen zusammendrücken und mit der Rechten feste drei Finger in Ihr Loch quetschen. Wenn Sie dann ordentlich nass war und meine Finger nur so rein und raus glitschten nickte mir Rudi zu und ich mußte dann seine Jogginghose auf die Knie ziehen, den Slip runter- reißen und den dicken Schwanz der mir dann direkt in mein Gesicht flitschte naßlutschen. Manchmal wippte er so wild herum, daß es ersteinmal eine Kunst war seinen Schwanz mit dem Mund einzufangen. Warum ich dazu nicht meine Finger genommen habe weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls habe ich schön an seiner Latte gesaugt und den Kopf dabei nach vorne und nach hinten gebeugt. Rudi stand dabei breitbeinig vor mir und sein Becken drückte mir rhythmisch seinen Schwanz gegen den Gaumen. Dann zog er ihn raus und deutete mir an, daß er jetzt fickbereit wäre. Ich mußte dann seinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn in die plitschnasse Pamela schieben. Ich drücke den dicken Kopf gegen ihr Fotzenloch und wedelte ein paarmal ihre Spalte hoch und runter. Dann setzte ich wieder am Loch an und drückte feste gegen ihr Loch. Der wollte gar nicht rein, obwohl sie so nass war.
Also nahm ich ihn in beide Hände, wichste ihn noch mal und drückte fester gegen ihr Loch. Endlich öffnete sich ihr Loch und sie fing an heftigst zu stöhnen. Je weiter ich den dicken Kolben versenkte, desto lauter schrie sie aufzuhören. Als er endlich ganz drin war, zog er ihn ganz raus, um ihn dann wwieder au einen Schlag zu versenken. Ich erinnre mich noch, während er sie ordentlich durchfickte fummelte ich von hinten an seinen dicken Eiern rum. Ich weiß nicht warum, aber ich spielte mit seinen Billard-Kugeln – ließ sie durch meine Finger fallen, hob und senkte sie, so als wolle ich sie wiegen, knetete sie richtig fest und zog an ihnen. Ja, ich zog ihm richtig den Sack lang.
Was für wilde Phantasien, nicht wahr. Aber dabei wurde ich so geil, daß mein Schwanz in hohem Bogen spritze. Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Aber er hatte diesen Macho – Charme, er konnte mich mit seiner Zigarette im Mundwinkel so lässig von oben bis unten angucken, daß mir richtig heiß wurde und ich merkte wie es in meinen Eiern kribbelte. Nie ließ ich ihn spüren, wie geil ich mittlerweile auf ihn war. Ich zeigte ihm so oft wie möglich die kalte Schulter und amüsierte ihn damit.
“Komm`” , sagte er immer, ” stell`Dich doch nicht so an. Du willst das doch nur hören!” Oder wenn er wieder mal mit baumelnden Schwanz vor mir rumtanzte: “Denk`dran bald bist Du fällig – schau` Dir ruhig schon an, was Dich erwartet.” Ich drehte mich dann immer abfällig von ihm weg und winkte ab.
“Ach, was Du schon redest!”. In Wirklichkeit spürte ich aber regelmäßig meinen Schwanz wachsen und das geile Kribbeln in meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand.
Tag der Wahrheit
Zweimal in der Woche hatten wir einen Handwerkstag in der Werkstatt. Wir haben dort Stühle für ein Gemeindeheim ganz hier in der Nähe hergestellt. Zwei Männer teilten sich immer eine Werkbank – unsere stand ganz hinten in der Werkstatt. Wir trugen graue Arbeitshosen und -jacken. Darunter ein Hemd in der selben Farbe. Ich haßte diesen Stoff, er war so unheimlich steif und kratzte so auf der Haut. Ich hatte mir gerade die Armlehne eines Stuhles in den Schraubstock geklemmt, als ich flüchtig zu Rudi rübersah. Sofort sah ich nochmal hin, da ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Der Reißverschluss seiner Arbeitshose war runtergezogen und sein stocksteifer Schwanz schaute steil durch das Loch raus. Seine Eier hatte er sich ebenfalls rausgezogen. Rudi beachtete mich nicht einmal, ohne mit den Wimpern zu zucken feilte er an einem Stuhlbein herum, welches er vor sich eingespannt hatte. Bei jedem Ruck, den er mit der Feile machte, schwang sein Gehänge ein gutes Stück hin und her. Hin und her. Immer wieder bekam sein Schwanz einen neuen Schlag, der ihn ordentlich wippen und wackeln ließ. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Immer wieder schaute ich mir sein wippendes Ding an und konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Nach gut 10 Minuten wechselte Rudi die Position und stellte sich so neben mich, daß sein Riesenpimmel immer wieder gegen meinen Oberschenkel stieß. Ich tat so als spürte ich nichts und hobelte weiter an meinem Werkstück. Er feilte ebenfalls heftiger und ich merkte eine feuchte Stelle dort wo mich sein Schwanz immer traf.
“Nun mach schon!” flüsterte er mir zu ohne auch nur von seinem Stuhlbein aufzuschauen. Ich war wie erstarrt. Mein Schwanz war schon lange steinhart und neben mir war ebenfalls ein harter Schwanz…und was für einer und ich… ich konnte mich nicht rühren. Ich sah seinen Schwanz an, der immer noch an meinem Bein rieb. Ich war scharf wie Nachbar`s Lumpi. Ich hob meine Augenbrauen und blickte in die Runde, sah wieder zu seinem Schwanz und griff danach.
Fühlt sich geil an so ein fremder Schwanz, dachte ich so bei mir. Langsam wichste ich seine Latte und schob die Vorhaut vor und zurück.
“Endlich”, hörte ich Rudi sagen und sah wie er weiter arbeitete, so als wäre nichts gewesen. Quälend langsam wichste ich ihn weiter, dann unterbrach ich es und befühlte seine Bulleneier. Die linke Hand hatte ich nach wie vor auf der Werkbank.
Dann wichste ich ihn wieder. “Schneller” kam das Kommando von Rudi dabei sah er flüchtig auf die Werkbank vor ihm. Die zwei Männer, die vor uns arbeiteten ahnten nichts von den Spielen, die wir hier hinten trieben. Ich wichste etwas schneller. Rudi atmete heftiger und raunte zwischendurch angestrengt. “Ja, mach`” flüsterte er. Ich quetschte seinen Schwanz jetzt richtig fest zusammen und versuchte ihn so zu wichsen, daß man kein Geräusch hören konnte, das uns verraten würde.
Plötzlich hielt er den Atem an und schloß seine Augen. Ich sah zu ihm auf, merkte aber gleichzeitig wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken begann. Mehrere Stöße heißer Sahne spritzten mir auf meine Arbeitshose, der Rest auf die Fliesen am Boden. Ich verlangsamte das Wichsen und quetschte noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und verstaute ihn in seiner Hose, zog den Reißverschluss wieder hoch, räusperte sich und feilte weiter.
Ich sah ihn lange fassungslos an und wartete. Aber nichts weiter geschah. “Und ich ?”, fragte ich mich enttäuscht. Nichts geschah mehr an diesem Tag.
Rudi hat mich in der Werkstatt ganz schön abgespeist. Ich durfte ihn abwichsen, aber meinen Schwanz hat er nicht mit einem einzigen Blick gewürdigt. Ich bin doch nicht sein Lustobjekt, daß ihm, immer wenn er sehr geil ist, Befriedigung verschafft.
An diesem Tag bin ich sehr betrübt und enttäuscht in meine Zelle zurückgekehrt. Rudi zog sich aus, rieb sich noch mal über seine Eier und sprang mit einem hämischen Grinsen auf den oberen Teil des Etagenbettes.
Ich konnte nicht direkt einschlafen. Die Erlebnisse in der Werkstatt kreisten noch sehr lange in meinem Kopf. Irgendwie war es unheimlich geil, wie ich seine fette Latte abgewichst habe. Vielleicht hat er ja auch meinen Schwanz nicht angefasst, weil ein “richtiger Kerl” doch nichts mit Männern anfängt. Er hat sich einfach nur bedienen lassen und es konnte ihm ja eigentlich egal sein. Wenn er eh nicht hinguckt, hätte es ja auch theoretisch eine Frau sein können, die ihm einen runter holt.
Während ich über sein egoistisches und machohaftes Verhalten nachdachte wichste ich mich langsam und wurde durch einen plötzlichen, heißen Strahl auf meinem Bauch aus meinen Gedanken geholt. Ich bäumte mich kurz auf, bis das Ziehen in meinem Rückrat nachließ, ein erlösendes Gurgeln verließ meine Kehle – dann wurde ich ruhiger und schlief letztendlich ein.
Armer Jochen
Am nächsten Morgen durften wir duschen. Rudi und ich zogen unsere Boxer`s an, nahmen unsere Duschsachen und stellten uns vor die Zellentür. Während wir auf die Wärter warteten sprachen wir kein Wort zusammen. Ich sah noch mal auf seine behaarte Brust, sah mir sein Tatoo auf dem Arm an….plötzlich hörte ich den Schlüssel im Schloß. Ein Wärter öffnete die Tür und wedelte kurz mit seiner Hand in Richtung Ausgang. Wir gingen auf den Gang und marschierten mit sechs Mann zu den Sanitärräumen. Im ersten Raum konnte man sich umziehen… es gab auch Spinde und im zweiten Raum, der vollkommen gekachelt war, ragten drei Duschköpfe aus der Wand. Rudi unterhielt sich mit einem Typ, den er sicherlich schon lange kannte. Sie sahen auch fast wie Brüder aus. Auch er war ein Baum von einem Kerl, war tätowiert und stark behaart. Ein dichter schwarzer Busch von Haaren bedeckte seinen Körper wie ein Gorilla. Sein Oberarmumfang machte mir Angst. Später erfuhr ich: Es war Frank. Rudi unterhielt sich jedenfalls prächtig.
Er lachte und gröhlte. Dabei zeigte er immer wieder in Richtung eines anderen Mannes, der sich verschüchtert in eine Ecke verzogen hatte. Er hieß Jochen, der vor drei Wochen bei Frank in die Zelle mußte. Irgendwo tat er mir leid. Wer weiß, wie er unter Frank zu leiden hatte. Jochen war eher normal gebaut, so wie ich. Nicht übermäßig Biceps, aber doch ein netter Gesprächspartner. Wenn man denn mal Gelegenheit hatte sich mit ihm zu unterhalten. Das kommt ja nicht häufig vor. Jedenfalls war der deutlich intelligenter als Rudi, an den man sich ja mit der Zeit gewöhnte, aber mit dem man einfach kein richtiges Gespräch hinbekam.
Rudi dachte ja auch meist nur ans Ficken und wie er mir am besten seinen Schwanz präsentieren konnte. Der Wärter winkte die ersten drei in die Duschräume. Rudi und Frank zogen sich rasch die Boxer`s aus. Ich sah mir wieder einmal Rudi`s dicken Pimmel an.
So oft habe ich ihn schon gesehen, doch er fasziniert mich immer wieder auf`s neue. Während er sich mit einer Hand an der Wand abstützte, zog er sich mit der anderen Hand die Hose auf die Kniekehlen, um anschließend mit beiden Beinen herauszustramplen und sie mit dem linken Fuß in die Ecke zu kicken.
Dabei geriet sein Schwengel ganz schön in Wallung und klatschte von einem zum anderen Oberschenkel. Er griff sich an den Unterleib und zog an seinem Schwanz entlang, so als wolle er das Monstrum noch ein paar Zentimeter länger ziehen.
Auch Frank hatte sich bereits die Hose runtergezogen. Ich sah ihn gerade noch auf den bunten Stoff seines Boxer`s herumtrampeln. Er ließ ihn einfach an Ort und Stelle liegen. Auch sein Pimmel kam heftigst in Bewegung. Er war zwar nicht so riesig wie Rudi`s, aber dafür war er sehr dick, mit einer langen Vorhaut. Frank sah rüber zu Jochen, der keine Anstalten machte sich auszuziehen.
“Los”, fauchte er nur. Jochen streifte sich seine Boxer runter und folgte den beiden mit gesenktem Kopf in den Duschraum. Er hatte einen normal-gebauten Schwanz, der durch ungewöhnlich dicke Eier nach vorne gedrückt wurde.
Ich borgte mir bei einem der anderen Häftlinge eine Zigarette und zündete sie an. Wir durften jetzt noch etwas warten, bevor wir an die Reihe kamen. Während ich mich intensiv mit Klaus unterhielt, schweifte mein Blick immer wieder zu dem wachhabenden Beamten rüber, der sich vor der angelehnten Tür zum Dusch- raum positioniert hatte und die Jungs darin zu beobachten schien.
Wir hätte uns hier prügeln können, der Beamte hätte uns wahrscheinlich nicht einmal getrennt – so gebannt starrte er durch den Türspalt. Als ich zu seiner schwarzen Buntfaltenhose runtersah traute ich meinen Augen nicht. Prall baute sich sein Schwanz ein schönes Zelt in seiner Hose.
Ich wurde jetzt doch schon sehr neugierig und versuchte mich direkt hinter den Wachmann zu postieren, um ihm über die Schulter zu sehen. Das alles brachte ich fertig ohne mir bei Klaus auch nur das geringste Anmerken zu lassen. Während wir uns über dies und das unterhielten wechselte ich so langsam meine Position bis ich genau mit Wachmann und Türspalte eine Diagonale bildete, bloß 3 bis 4 Meter entfernt. Ich sah über seine Schulter hinweg und mir bot sich erst ein schemenhaftes, dann aber ein deutlich schärferes Abbild der Situation:
Frank lehnte mit seinem Arsch an der gekachelte Wand, in der einen hatte er Jochen bei seinem Haarschopf ergriffen, der zu ihm hinunter gebeugt war, mit der anderen Hand stützte er sich an der glatten Wand ab, indem er sie flach und gespreitzt dagegen drückte. Seinen geschwollenen Schwanz stieß er heftigst in Jochen`s Maul.
Der schüttelte seinen Kopf und versuchte der Falle zu entkommen, mußte aber immer wieder das riesige Stück von Frank`s Fickfleisch runterschlucken. Wo ist Rudi, dachte ich noch so bei mir und sah mir den Teil des Raumes an, der mir von der angelehnten Tür vorher verborgen blieb. Rudi stand hinter Jochen und fickte ihn in seinen Arsch. Mit gierigen Stößen versank er immer wieder auf`s neue seine Latte in Jochen`s Arschloch. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete. Während sein Schwanz immer wieder in das viel zu kleine Arschloch rein und rausfuhr, ließ er seine flache Hand bei jedem dritten Stoß einmal auf Jochen`s Arschbacken klatschen.
Dabei schrie er etwas in Jochen`s Richtung, doch die Unterhaltung mit Klaus und das Plätschern der Duschen machte es unmöglich nur das Geringste zu verstehen. Ich sah noch einmal zu Frank rüber, der immer wieder seinen fetten Schwanz in Jochen`s Hals versenkte. Die eine Hand hatte er jetzt an seinen Eiern, die er genüßlich drückte, die andere benutzte Jochen`s Kopf noch immer als Fickröhre, die er vor und zurück zog ohne auch nur einen Millimeter sein Becken zu bewegen. In mir kam so etwas wie Bewunderung für Jochen auf. Wie konnte dieser Mann nur so eine riesige Latte bis zu den Eiern runterschlucken? Training?
Ja, da er ja mit Frank eine Zelle teilte, stell` ich mir vor, daß er immer, wenn Frank wieder gern einen versenken würde, bereit sein mußte. Armer Kerl.
Da er eh nicht der Kräftigste war und wahrscheinlich von Frank ruckzuck eine auf`s Maul gekriegt hätte, hatte er sich wohl schon mit dieser Situation abgefunden. Lange Zeit hatte ich nun keine Frau mehr gehabt, mich mehr oder weniger mit Wichsen über`s Wasser gehalten, aber wie gern hätte ich meinen Schwanz in diesem Moment auch in Jochen`s Hals hineingleiten und mir mal wieder schön einen Lutschen lassen. Ich sah wieder zu Frank, der jetzt den Kopf von Jochen ruhig vor sich inne hielt. Sein Schwanz bis zu den Eiern im Maul. Mit großen Augen schaute er konzentriert auf seinen Unterleib bis sich sein Mund langsam öffnete.
Er stellte sich auf seine Zehen und verlagerte das Gewicht sehr schnell von einem Fuß auf den anderen. Jetzt kommt`s der alten Drecksau, dachte ich bei mir. Tatsache, Frank zitterte am ganzen Körper und ich sah kleine Rinnsale aus Jochen`s Mund laufen, die rasch vom Duschwasser weggespült wurden. Da Frank sich nicht die Mühe machte sein Ungetüm aus Jochen`s Mund zu nehmen, blieb diesem nichts anderes übrig als den Rest seiner Ladung zu schlucken. Mehrere schnelle Bewegungen seines Kehlkopfes bestätigten meine Vermutung. Auch Rudi schien in den letzten Zügen zu sein. Immer schneller klatschte sein Unterleib gegen Jochen`s Arsch, bis auch er plötzlich inne hielt und seinen Saft in Jochen verteilte.
Dann lachte er Frank an, der wieder zurückgrinste und haute ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Sollte wohl soviel heißen wie: Danke, daß ich heute wieder Deine Privat-Fotze benutzen durfte. Jochen hatte sich zügig von den beiden zurückgezogen und seifte sich jetzt ordentlich von oben bis unten ein. Er bearbeitet lange seine Arschritze und spülte auch seinen Mund sehr häufig mit Wasser aus.
Als wir drei endlich unter die Duschen durften, hatte ich noch lange die letzte Szene vorm Gesicht. Hier, wo ich jetzt stand wurde Jochen genommen. Hier, dachte ich und scharrte mit den Füßen über den gefliesten Boden, als suchte ich noch nach letzten Spermaspuren. War natürlich schon alles weggespült.
Als wir uns abgetrocknet hatten und in den Umkleideraum zurückkamen, waren Frank, Jochen und Rudi schon wieder in ihre Zellen gebracht worden. Dachte ich zu diesem Zeitpunkt jedenfalls. Es erwartete uns ein anderer Beamter, nicht der Spanner von vorhin. Als wir in unsere Zelle gebracht wurden, kamen wir an der Wachstation im Flur vorbei und ich konnte kurz einen Blick hineinwerfen, da der Beamte noch nach dem richtigen Schlüssel für die Durchgangstür suchte.
Ich sah Rudi. Er saß in seinen Boxer auf dem Schreibtisch. Vor ihm stand der Beamte von vorhin — mit dem Rücken zu mir. Von der Seite sah ich, daß er Rudi`s fette Fleischwurst aus dem Schlitz geholt hatte und kräftig mit seiner rechten Faust wichste. Mit der linken Hand rieb er sich über seine Beule in der Buntfaltenhose. Rudi`s Eier lagen auf dem Schreibtisch auf und wackelten mit jeder Wichsbewegung. Rudi schaute eher teilnahmslos in der Gegend herum und schien sich zu fragen, wie lange die Prozedur wohl noch dauern würde.
Der Beamte indes war sehr erregt und seine Hand rieb unkontrolliert über seine Hose. “MACH SCHON!”, zischte Rudi ihn an und stützte sich nach wie vor mit beiden Händen am Schreibtisch ab. Der Beamte hatte nun den Schlüssel gefunden und schloß die Türe auf.
Bald darauf war ich auch wieder in meiner Zelle. Rudi kam erst 15 Minuten später. “Der wollte ihn nur mal anfassen!”, sagte er lapidar in meine Richtung, stellte sich vor`s Waschbecken und wusch seine Nudel. Dabei zog er sich die Boxer ganz herunter und präsentierte mir seinen behaarten Arsch.
Anschließend trocknete er sich ab und stieg, so wie Gott ihn schuf, in das obere Bett.
Küchendienst
Nichts haßte ich so sehr wie Küchendienst. Eine Woche lang durfte man das Essen zubereiten, Geschirr spülen und Essen austragen. Eine öde Schufterei. Es gibt nichts langweiligeres als stundenlang Gemüse zu schälen! Als ich mit Rudi zur Küche kam, staunte ich nicht schlecht. Frank und Jochen waren bereits da und räumten gerade das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine.
Der Koch begrüßte uns erfreut und warf uns einen Sack mit Möhren zu : “Ihr kommt gerade recht, hier, die könnte ihr putzen!”. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an das Gemüse zu putzen, während Frank und Jochen noch an der Spülmaschine zugange waren. Nach einer Weile meinte der Koch:” So Jungs, ich muß noch rasch zur Wäscherei rüber. Bin gleich wieder da.” Damit nahm er sich seine Schürze ab, die er sich um die wulstigen Hüften geschürt hatte, nickte beiden Männergruppen nochmal zu und verließ den Raum.
Das war ein Zeichen für Rudi, der sofort sein Messer fallen ließ und sich gemütlich im Stuhl zurücklehnte, um darauf vor und zurück zu wippen. Frank war der Erste, der die Stimme in Richtung Rudi erhob:” Hast Du ihn schon richtig eingeritten? ” und deutete dabei auf mich. Mir fiel die Kinnlade aus dem Gesicht. Jochen blickte auf. Rudi lachte: “Nein, ist noch Jungfrau! Die Arbeit hab` ich mir noch nicht gemacht!”. “Bohr` ihn doch erstmal etwas an”, Frank sah sich um, “da, nimm` doch die Möhre, die sich der Kleine gerade schält!”.
Vor Schreck ließ ich die Möhre, die ich noch soeben bearbeitete fallen. “Keine schlechte Idee, Franky-Boy!”. “Na, wie gefällt Dir der Gedanke, Micha, mit einer Rübe gevögelt zu werden!?”, raunte mir Rudi zu und griff nach der fetten Möhre, die nur zur Hälfte geschält war.
“Hey, Jungs, macht keine Scheiße”, brachte ich mit Sorge um mein enges, noch unbenutztes Arschloch raus. Damit stand Rudi schon hinter mir, riss mich vom Stuhl hoch und beugte mich nach vorne auf den Tisch. Ich landete mit dem Gesicht auf den Möhrenschalen. Ich wehrte mich heftig und blickte mich hilfesuchend um, doch von Jochen konnte ich keine Hilfe erwarten, der verkroch sich in die hinterste Ecke der Küche, sah sich das Spiel an und nagte litargisch an einer Möhre. Da die Situation für mich aussichtslos schien versuchte ich eine andere Taktik. “Hey, Rudi- würd`Dir jetzt gern einen abwichsen. Erinnerst Du Dich noch an unsere Spielerei in der Werkstatt – da hab`ich Dir doch geil einen abgewedelt!”.
“Tut mir leid, mein Schatz, ich will jetzt leider was anderes.”. Frank gröhlte. Er stürmte an den Tisch und legte mir sein gebeugtes Knie über den Nacken. Jochen starrte immer noch in unsere Richtung. Rudi, immer noch hinter mir stehend, beugte sich über mich und drückte mich fest auf den Tisch. Er hatte seinen Mund ganz nah an meinem Ohr und flüsterte mir erregt zu: “Na, Micha, kannst Du schon den Schwanz an Deinem Arsch spüren!”.
Daraufhin quetschte er mit kreisenden Bewegungen sein Becken noch fester gegen meinen Arsch. Ich konnte ALLES fühlen! Seinen Schwanz, seine Bulleneier und auch seine Geilheit. Fickende Bewegungen ließen mich immer wieder nach vorne rutschen. Mein Nacken schmerzte und scheuerte an Frank`s Knie.
Ich versuchte mich freizuwinden und ruderte unkontrolliert mit den Armen – die Möhren, die Schalen, alles landete auf dem Boden. Aber die Situation war aussichtslos, gegen beide Brocken hatte ich nicht mal den Hauch einer Chance.
“Gleich wirst Du erleben, wie sich Deine Frau gefühlt hat, als Du sie das erste Mal gevögelt hast”, flüsterte mir Rudi zu, während er weiter seine Latte gegen meinen Arsch rieb. Rudi stellte sich wieder aufrecht hinter mich. Mit beiden Händen fasste er meine Arschbacken ab. Kreisend prüfte er die festen Backen und rieb mir durch die Kimme. “Nicht schlecht, Herr Specht!”, sagte er beeindruckend.
Dabei sah er zu Frank und wiegte anerkennend seinen Kopf. Ich wagte mich jetzt nicht mehr zu rühren, ich dachte Frank bricht mir sonst das Genick. Ich beschloß für mich, es einfach geschehen zu lassen. Rudi griff um meine Hüfte und knöpfte meine blaue Arbeitshose auf. Dann zog er den Reißverschluß runter und bemühte sich mir die Hose über den Arsch zu ziehen.Es ging dann alles sehr schnell. Er zog mir die Hose auf meine Kniee, dann meine Unterhose runter. Er grapschte mir an die Backen und knetete meinen Arsch durch. Dann spuckte er mir auf den Arsch und verrieb die Spucke in meiner Arschkimme, bis alles schön glitschig war. Er setzte mir die Möhre an mein Arschloch und rief mir noch zu :” Jetzt – Luft anhalten!”.
Dann drückte er zu und ich schrie auf vor Schmerzen. Ich merkte, wie er unauf- haltsam dieses Scheiß-Gemüse in mir reinschob. Als er dreiviertel der Möhre drin hatte hielt er inne und ich dachte mein Darm platzt. Mein Schließmuskel bemühte sich mit großen Schmerzen das riesige Loch, was da entstanden war, wieder zu schließen. Die Möhre hielt jedoch stand und brachte mein Loch zum Glühen.
Geil fand ich da eigentlich nichts dran- es tat nur so weh. Langsam drehte er die Möhre und zog sie mit einem Ruck raus. Ich glaubte ein PLOPP zu hören und fühlte mich sogleich besser. Wieder rammte er die Möhre rein, wieder zog er sie ganz raus. Wieder rein- diesmal ließ er sie länger drin. Dann zog er sie wieder raus. Ich hörte seinen Reißverschluß. Kurz danach spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Arschloch. Er spuckte mir nochmals in meine Kimme und stieß mir sein Fickfleisch mit einem enormen Ruck in mein Arschloch.
Ich schrie auf. “Schrei ruhig, meine kleine Ficksau!”, keuchte Rudi, “das macht mich noch schärfer!”. Dieser Schmerz war unerträglich. Ich dachte ich werde ohnmächtig. Sein Schwanz war so dick und so hart.
Ich fühlte seinen heißen Unterleib gegen meine kalten Arschbacken gepreßt und konnte seine Eier gegen meine Kimme klatschen spüren. Er ließ ihn ruhig drin…ich schnappte nach Luft. Dann fickte er mich- erst langsam, dann schneller und schneller. Er packte mich an den Hüften und vögelte meinen Arsch. Ich war wie in Trance.
Bilder kamen in mir auf: Ich sah wieder die Szene in der Dusche. Sah wie Jochen von beiden Seiten gefickt wurde. Ich sah Rusi`s Riesenpimmel vor meinen Augen. Was machte ich hier? Was passierte mit mir? Ich stöhnte… leise, dann lauter und lauter und lauter und schrie fast. Meine Laute verließen meinen Mund im Rhythmus der Fickstöße. Mein Arsch schmerzte. Ich hörte Rudi hecheln. Drei, viermal schlug mich Rudi auf meine blanken Arschbacken. Spornte mich an noch lauter zu stöhnen. Schläge mit der flachen Hand, die man einem Pferd gibt, das nicht gehorchen möchte. Dann war es still. Rudi steckte tief in mir drin.
Er krallte sich in meine Hüften und versuchte seinen Schwanz noch weiter als bis zu den Eiern reinzupressen. Sein Schwengel schwoll nochmals an und explodierte in meinem Darm. Ich spürte seine heiße Sahne, die mein bis auf`s äußerste gereizte Arschloch, noch mehr brennen ließ. Er fiel auf meinen Rücken und atmete hektisch – sein Schwanz noch in meinem Arsch. Rudi erhob sich, zog sein Ding raus, knöpfte sich die Hose zu, setzte sich auf seinen Stuhl und schälte Möhren. Frank nahm das Knie aus meinem Nacken, beugte sich zu mir runter und warf mir zu :”Wir sehen uns unter der Dusche!”.
Daraufhin stellte er sich wieder an die Spülmaschine und wartete bis das Programm zuende war. Ich lag noch auf dem Tisch, die Hose auf den Knieen, der Saft lief mir noch aus dem Arsch. Ich war fertig mit der Welt.
Ferien bei Tante Heidi – Teil 2
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2.
Der erste Nachmittag der Ferien verging wie im Flug. Ich räumte meine Sachen in den Schrank des Gästezimmers während Tante Heidi den Kaffeetisch deckte und den selbstgemachten Blaubeerkuchen anschnitt.
„Robert, ich habe den Tisch fertig! Magst du herunterkommen auf ein Stück Kuchen?“
„Jaha, gleich“ rief ich zurück und versuchte das etwas zerknitterte Geschenkpapier der Pralinenschachtel für Tante Heidi glattzustreichen.
Dann eilte ich mit Riesenschritten die Treppe herunter und rannte wie auch zu Hause durch die Räume, als seien Kilometer zurückzulegen.
„Na na, so schnell muss es ja auch nicht sein“ sagte Tante Heidi lachend, „nimmst Du ein Glas Kaba, oder darfst Du schon Kaffee?“
„Kaba!“ trötete ich und gab ihr den Pralinenkasten; „bitteschön, das ist für Dich Tante Heidi, das habe ich mit Mutti zusammen für Dich gemacht“.
Obwohl Tante Heidi sicher schon wusste, was sie erwartete sagte sie: „na, dann wollen wir mal sehen, was sich darin verbirgt. LECKER“, kommentierte sie, „ich liebe Pralinen, vor allem wenn sie mir von einem liebenswürdigen Herren geschenkt werden.“
Sofort wurde ich wieder rot, was meine Tante zu bemerken schien und sofort weiter ‚stocherte’. „Und…, was gibt es Neues bei Dir Robert? Hast Du schon eine kleine Freundin?“
„Um um“, versuchte ich mit vollem Mund herauszubringen.
„Du bist ja jetzt schon fast ein Mann, da schaut man sich doch schon mal um an der Schule, oder“?
„Nö“, antwortete ich wahrheitsgemäß und hoffte das dieses peinliche Thema bald vorbei sei.
„Aber die anderen Jungs in deiner Klasse?“
„Hmh“, erwiderte ich und stopfte mir schnell wieder Kuchen in den Mund.
„Und was machen die so? Küssen die sich auch?“ fragte Tante Heidi in ihrer offenen Art gnadenlos weiter.
„Keine Ahnung.“
„Aber tanzen warst Du doch sicher schon mal? Oder gibt es bei Euch keine Klassenfete?“
„Doch schon“.
„Aber?“, bohrte Tante Heidi weiter.
„Ich bin da eigentlich nie.“
„Aber Junge, warum denn nicht? Es ist doch schön mal zu tanzen mit einem Mädchen. Das macht doch Spaß!“
„Och ich bastele lieber im Keller. Hab mir letzten Monat ein Radio selber gebaut.“
„Klar“, sagte Heidi, „das verstehe ich schon, aber in Deinem Alter fühlt man doch schon was, wenn ein Mädchen einem Nahe ist, oder nicht?“
„Weiß nicht.“
„Na, Du bist mir ja einer! Machst Deiner Tante ganz galant ein Pralinégeschenk und willst nichts von Mädchen wissen?“
Sofort lief ich wieder rot an. „Will ich ja schon, aber irgendwie ergibt es sich nicht. Die Mädchen finden andere Jungs anscheinend anziehender. Vor allem, wenn die reich sind oder gute Sportler. Bei mir ist leider in beiden Bereichen nicht viel los“, sagte ich traurig.
„Naja“, sagte Tante Heidi, „mach Dir mal keine Sorgen, das wird schon alles werden. Manch einer braucht eben etwas länger bis zum Abschuss.“
Das hatte ich nun überhaupt nicht verstanden, brummelte dennoch ein „Jo, eben“ und hoffte dass das Thema nun endlich beendet sei.
„Sag mal Robert, wollen wir uns noch den Rest des Nachmittages in die Sonne legen? Morgen früh kannst Du dann ja beginnen auf Entdeckungsreise zu gehen.“
„OK“, sagte ich „ich geh eben hoch und zieh mir meine Badehose an.“
Ich sprang vom Tisch auf, froh, dass das Gespräch beendet war. „Ach, danke für den leckeren Kuchen Tante Heidi!“
„Nichts zu danken, ich weiß doch fast alles was dir gefällt und was du magst“ sagte sie und grinste dabei geheimnisvoll.
Irgendwie ist sie komisch heute, dachte ich und rannte die Treppe hoch ins Gästezimmer. Das Bett mit dem Sprungfederrost und der weichen Matratze war schon immer mein liebstes Stück gewesen. Nicht wie zu Hause. Hier durfte man das Bett sogar als Trampolin benutzen und sogleich machte ich einen Riesensatz von der Tür aus und hüpfte auf die frisch bezogene Schlafstätte.
RUMMMS!!!
„Was ist los Robert? Ist was passiert?“ rief Tante Heidi besorgt.
„Ich weiß noch nicht“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auf dem Boden sitzend, den Schreck in den Knochen. Als ich mich wieder etwas besonnen hatte, bemerkte ich dass das Bettgestell auseinandergefallen war. Ich versuchte die Teile wieder aufzurichten, aber irgendwie fiel es an einem Ende immer wieder um, wenn ich am anderen fummelte.
„Tante Heidi?“
„Ja Robert“ flötete sie von unten herauf.
„Irgendwie ist das Bett auseinandergefallen; kannst Du mir mal helfen?“
„Na klar, ich komm gleich!“
Während ich auf Tante Heidi wartete, begann ich schon mal mich auszuziehen und meine Badehose rauszukramen. Oh man, ich hoffe nicht dass die zu Hause geblieben ist, dachte ich, als die Tür aufging. Ich zuckte zusammen und versucht mich irgendwie zu bedecken.
„Hey, Kleiner, keine Angst ich guck Dir schon nichts weg“ witzelte Tante Heidi; „oder hast Du ein Geheimnis, das ich nicht sehen darf? Ich habe zwar schon lange keinen Mann mehr nackt hier gehabt, aber viel wird sich doch wohl nicht verändert haben“ sagte sie schmunzelnd.
Ich lief wieder rot an, aber entspannte mich wieder etwas und nahm die Hände von meinem Schritt. „Ich hab grad geschaut, wo ich meine Badehose gelassen habe; ich bin sicher, dass ich die eingepackt habe.“
„Na klar“, sagte Tante Heidi, „Mutti lässt dich doch nicht ohne ans Meer reisen. Die findet sich schon. Du wirst ja wirklich schon ein kleiner Mann“ sagte sie, und spielte wohl auf die paar Haare an, die sich jüngst in meinem Schritt gebildet hatten. „Kann sein“ murmelte ich.
„Dann komm mal her und lass uns schauen, was mit dem Bett passiert ist.“ Sie zwängte sich an meinem nackten Körper vorbei und der glatte Stoff ihres Bikinis beführte meine Haut.
„Hmm“, sagte sie, während sie vor mir am Fußende des Bettes stand und mit ihrem Hintern gegen meinen Schritt kam. Ja, sie drückte ihn geradezu dagegen und ich hatte keine Chance mich weg zu bewegen, da hinter mir der Schrank stand.
„Das sieht nicht gut aus“ stellte sie fest, während es so schien, als würde sie ihren Po kreisend an meinem Schritt bewegen.
Mir wurde warm und da war wieder dieses seltsame Ziehen und Kribbeln im Bauch oder so. Manchmal hatte ich das frühmorgens bevor ich auf dem Klo war, dass mein Zottel ganz groß war. Dann musste ich immer warten, bis ich endlich Pipi machen konnte, damit nichts daneben ging, denn Mutter hasste es, wenn das Klo bepinkelt war, wie sie es nannte. Oh Gott bitte nicht, jetzt begann er doch zu wachsen; oh man, hätte ich bloß nicht daran gedacht. Ich musste doch gar nicht zum Klo. Oh weia wie peinlich.
„Also ich fürchte, das ist eine Arbeit für den Tischler, Robert. Das Bett ist ja auch schon alt gewesen und sollte eigentlich schon längst erneuert werden.“
„Aber wo soll ich nun schlafen?“ entgegnete ich schnell und in der Hoffnung sie würde sich nicht gleich umdrehen und die „Bescherung“ sehen. Aber es war einfach nicht mein Tag.
Blitzschnell drehte Tante Heidi sich um und ich hatte ihre im Bikini verpackten Brüste unter dem Kinn. „Ach mein Kleiner, Du wirst schon nicht auf dem Boden nächtigen müssen; notfalls schläft Du bei mir; ich hab ja ein größeres Bett als dieses. Ich weiß leider nicht, wann Herr Schröder wieder aus den Betriebferien zurück ist um sich das Bett mal anzusehen. Vielleicht lohnt sich eine Reparatur auch gar nicht mehr.“
„Oh, das tut mir leid“ sagte ich, „alles meine Schuld.“
„Quatsch“ flüsterte Heidi, und mit einem geheimnisvollen Grinsten flüsterte sie weiter: „irgendwann hat alles seine Zeit.“
Mein Zottel war immer noch nicht abgeschwollen und nun rieb sie ihren Schritt auch noch daran, lange konnte das nicht unentdeckt bleiben. Aber sie bewegte sich einfach nicht zur Seite.
„Na, dann such mal Deine Badehose“ sagte sie plötzlich und ging zur Seite, so dass ich schnell meine Hände davor halten konnte.
„Ach jetzt versteckt er sich schon wieder“ lachte Heidi und sah mir direkt in die Augen.
„Naja“ sagte ich, ich bin es halt so gewohnt von Mama.
„Immer noch die prüde Helene“ lachte sie, aber ich verstand es nicht. „Zeig doch mal, was Du da versteckst.“
Ich schüttelte den Kopf. „Na los! Mach schon. Ich dachte wir können immer offen über alles reden.“
„Ja schon“ sagte ich.
„Na was denn“ sagte sie und kam wieder bedrohlich in meine Nähe. Blitzschnell griff sie nach vorne und zog meine Arme hoch.
Ich konnte grad noch ein „Nein“ rufen, als mein plötzlich riesig gewordener Zottel quasi in den Raum hüpfte.
„Ach so“ sagte Heidi, als sei es da normalste auf der Welt. „Du hast einen Steifen“. Sie lächelte.
„Ja, aber ich kann nichts dafür. Ich muss gar nicht zum Klo, das kam einfach so.
„Natürlich Robert, mein Kleiner. Das ist doch völlig normal in Deinem Alter. Hat Mutti denn nie mit Dir darüber gesprochen?“
Ich schüttelte kräftig meinen Kopf und entspannte mich wieder etwas.
„Na mal sehen, es scheint auf jeden Fall alles in Ordnung damit zu sein“ sagte sie und beugte sich herab um die Malesche genauer zu betrachten. Als ihr Kopf auf Höhe meines Schrittes war und sie versuchte unter den Zottel zu schauen fielen ihre Haare auf ihn und es war als ob ein Stromschlag durch meinen Körper ging. Meine Beine zuckten ein wenig und mein Bauch oder vielleicht war es auch tiefer kribbelte wieder.
„Alles ok damit“ stellte Heidi fest und klopfte mir auf den Po, so dass der Zottel nur so hüpfte.
„Zieh Dich mal an und dann raus in die Sonne mit uns!“
Fortsetzung folgt
Leicht betrunken
Es ist Samstag abend und da ich nicht schon wieder den Abend allein verbringen möchte entschließe ich mich fort zu gehen. Da meine Freunde keine Zeit haben muss ich mich leider selbst hinter das Steuer setzen. So gegen 10 komme ich im Almrausch an, die Stimmung ist mäßig, es sind nicht viele Leute da also beschließe ich kurz an die Bar zu gehen. Dort entdecke ich dich und deine Freundinen. Da ich hier niemanden kenne braucht es nicht lange bis ich mich euch anschließe. Wir trinken ein paar Bier und schön langsam treffen mehr Leute ein was auch bessere Stimmung mit sich bringt. Die Musik ist gut und irgendwie passt heute alles zusammen also denk ich mir lass doch das Auto stehen und feier ein bisschen. Auf diesen Augenblick habt Ihr anscheinend alle gewartet. Ihr schleppt mich abwechselnd auf die Tanzfläche und an die Bar und kurz nach Mitternacht sehen wir schon alle etwas beschwippst aus. Irgendwie fängt bei mir plötzlich Kopfkino an und ich muss an Sex denken. Als ich dann zu dir rüber blicke fällt es mir erst auf. Du trägst einen kurzen schwarzen Rock, dazu schwarze Strapse und wadenhofe Stiefel. dazu ein schwarz silbernes Top das deine Brüst toll zur geltung bringt. Das hilft mir nicht gerade meine Sexgedanken zu stoppen und ich merke wie sich eine Beule in meiner Hose auftut. Irgendwie scheinst du das gemerkt zu haben, du packst mich, schleppst mich auf die Tanzfläche und während wir tanzen reibst du gaaanz “unbewusst” immer wieder an meinem Ständer vorbei. Dabei kann ich deinem Atmen ein leichtes Stöhnen entdecken, es scheint als ob du auch geil wärst. Wir blicken uns beide an und das funkeln in unseren Augen verrät dass wir mehr wollen. Du schnapst mich bei der Hand und ziehst mich zur Notausgangstür. Es scheint niemand herzusehen also nutzen wir die Gelegenheit und schleichen durch die Tür nach draussen. Schnell bemerken wir dass wir allein sind also gibt es kein zurückhalten mehr. Wir fangen an uns leidenschaftlich zu küssen und vor lauter Geilheit fängt meine Hand schon an an deinen Brüsten runter auf deine Schenkel und dann unter den Rock zu wandern. Sofort spüre ich dass du schon total feucht bist und dringe kurzerhand mit zwei Finger in dich ein. Du stöhst laut auf und beisst mir leicht in meine Lippe. Gleichzeitig hast du mit deinen Händen schon meinen Gürtel entfernt, die Hose runter gezogen und bist schon am wichsen. Ich kann nicht mehr länger warten also drehe ich dich um, lehne dich gegen die Notausgangstür. ich schiebe deinen Rock hoch, deinen Slip ziehe ich halb runter und schon dringe ich mit einem heftigen ruck in dich ein. Ein leichter Schrei kommt dir hoch weil sich mein Schwanz so geil in dir anfühlt, grösser und dicker als sonst, dass muss daran liegen dass ich heute besonders scharf bin. Mit langsamen und kräftigen Stößen dauert es nicht lange bis du das 1. mal kommst. Ich kann dein Zittern erspüren während dich der Orgasmus überkommt, aber ehe du dieses Gefühl fertig genossen hast setze ich meinen Schwanz schon an deinem Arsch an. Langsam aber ohne Pause schiebe ich ihn dir bis zum Anschlag hinein und halte kurz inne. Anscheinend hast du genau auf das gewartet. Du drückst dein Becken kräftig gegen mich und schon nach ein paar Stößen merke ich wie es mir hochkommt. Als du das leichte pulsieren meines Schwanzes schon spüren kannst bittest du mich in dir zu kommen. Dass lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich schiebe ihn noch einmal ganz in deinen Po hinein und schon pumpe ich mein heißes Sperma in dich. Wow das war einfach geil. Aber jetzt gilt es schnell wieder hinein zu gelangen, nicht das jemand etwas merkt. Noch während wir uns wieder anziehen und kurz zurecht machen fragst du mich ob wir das später nochmal wiederholen, du hast heut noch lange nicht genug von meinem Sperma und ich kann schon wieder das Funkeln in deinen Augen entdecken. Das war der Anfang eines langen und geilen Abends….