Die Englischlehrerin Teil 7
Mit mir und Britta lief es super. Wir hatten beide zu studieren begonnen und unser Entschluss zusammen zu ziehen, ließ sich auch noch leicht verwirklichen. In dem Haus mit meiner kleinen Wohnung wurde im Dachgeschoß eine große Wohnung frei. Da auch die wie meine bisherige Bernadette gehörte, bot sie uns diese an und wir griffen gerne zu. Alle profitierten davon. Britta und ich waren zusammen. Bernadette war nicht mehr auf dem Flur gegenüber und bekam somit nicht mehr alles von uns mit. Auf der anderen Seite war sie auch nicht ganz aus der Welt und wenn ich oder wir auf sie oder sie auf mich Lust hatte, waren wir auch nicht aus der Welt. Tamara sah ich leider immer seltener. Allein für sie hatte ich eben weniger Zeit. Zusammen mit Britta sich mir zu widmen, war nicht so ihres. Allein in unserer Wohnung immer an meine attraktive junge Freundin erinnert zu werden, ihre ehemalige Schülerin, wollte sie sich auch nicht antun. Ab und zu kam mich meine Mama besuchen. Da achtete ich darauf, dass sie keine der Damen zu Gesicht bekam. Außer natürlich an dem Tag, als ich morgens von Britta wach geblasen worden war. Ich hatte es so geil gefunden, dass ich in meiner Verzückung gesagt hatte, um mir dieses Vergnügen dauerhaft zu sichern, wolle ich sie heiraten. Sofort war sie zu mir hoch gekommen, hatte mich geküsst und gesagt, sie wollte das auch. So war auf einmal ein angenommener Antrag im Raum, mit dem wir beide gar nicht gerechnet hatten, aber doch glücklich waren. Am Nachmittag kam Mama und wir erzählten es ihr. Sie beglückwünschte uns und wollte uns gleich zum Essen einladen. Wir waren aber eigentlich bei Brittas Eltern eingeplant und denen wollten wir unsere Entscheidung auch mitteilen. Also verabschiedeten wir Mama wieder und machten uns auf zu meinen Schwiegereltern in spe. Auch die waren beglückt von unserem Entschluss und nach einigen Gläschen blieben wir dort auch über Nacht.
Da es wie gesagt länger gegangen war, hätte ich ausschlafen gut vertragen. Aber Britta wollte zur Uni und weil ich nicht allein mit ihren Eltern frühstücken wollte, stand ich mit ihr auf, wenn auch bei mir alles etwas langsamer ging. So war sie schon fast fertig, als ich zum Frühstück erschien. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und gab mir ein Küsschen.
„Tschüß Schatz! Bis später. Nimmst du mich mit, Paps?“
Ihr Vater war auch schon auf dem Sprung.
„Aber natürlich, Prinzessin. Kommt ja leider nicht mehr so oft vor.“
Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange.
„Einen schönen Tag, meine Rose.“
„Bis heute Abend, Bärli.“
Beim ‚Bärli’ hätte ich beinahe zu Kichern begonnen. Zum Glück war mein Gesicht noch zu verknittert und ich löste die zuckenden Mundwinkel in einem Gähnen auf. Ich griff nach der Kanne und goss auch mir Kaffee ein.
„Wiedersehen, Schwiegersohn!“
Mit einem kräftigen Händedruck verabschiedete sich Bärli von mir. Bär wäre passender gewesen.
„Schönen Tag, Herr Hübner. Bye, Britta. Um eins in der Mensa!“
Damit waren die beiden weg und ich widmete mich dem dringend notwendigen Kaffee.
„Meine Güte, ‚Herr Hübner’!“
Brittas Mama war ja noch da.
„Da stoßen wir den ganzen Abend auf euch junge Leute an und vergessen dabei, dass wir bald zur selben Familie gehören werden.“
Sie war aufgestanden. Der schimmernde Morgenmantel wehte hinter ihr durch den Raum. Im Nu war sie mit der letzten gestern offenbar nicht vollständig geleerten Flasche und zwei Gläsern zurück.
„Dann holen wir das eben bei einem Sektfrühstück nach.“
Es schäumte in den beiden Kelchen. Einen gab sie mir in die Hand.
„Ich heiße Martina!“
Kaffee wäre mir lieber gewesen, aber was sollte ich machen?
„Holger!“
Die Gläser klangen und wir tranken den prickelnden Tropfen aus.
„Schön, dass wenigstens du mir Gesellschaft leistest, Holger. Günter ist immer schnell weg. Heute bin ich extra mal mit aufgestanden und dann haut Britta auch noch so früh ab.“
„Sie nimmt ihren Stundenplan eben sehr ernst.“
„Du nicht, Holger?“
Als fahriger Student wollte ich nun nicht gelten.
„Doch, doch! Aber bei der Planung kann man schon ein bisschen auf humane Startzeiten an den meisten Tagen achten.“
„Das gefällt mir. Männer mit Weitsicht werden es weit bringen. Schön für meine kleine Britta.“
Beinahe hätte ich gesagt ‚Sie gefallen mir auch!’. Aber erstens waren wir ja nun per Du und zweitens wäre das generell unpassend gewesen. Auch wenn es stimmte. Martinas Haare waren noch voll und dunkelrot gefärbt. Ihre Figur war sehr weiblich. Volle Brüste und auch etwas volle Hüften. Der lange glänzende Mantel kaschierte das zum Teil. Ihre Nägel hatten die Farbe ihrer Haare und ebenfalls ihre Lippen. Trotz ihrer Abneigung gegen einen so frühen Start in den Tag hatte sie für ihre Erscheinung bereits einige Zeit vor dem Spiegel geopfert.
„Naja, warten wir mal die Ergebnisse ab. Britta war schon in der Schule besser als die meisten.“
„Und die Nacht hat sie offenbar auch besser verkraftet als du, Holger. Noch Kaffee?“
„Gern, Martina.“
Ihr Name ging mir noch nicht so flott von den Lippen, darum sprach ich ihn betont langsam. Das schien ihr zu gefallen. Sie kam zu mir herüber und füllte meine Tasse nach. Ihr seidener Morgenmantel streifte mich und beim Eingießen schob sich ihr Vorbau immer weiter in mein Blickfeld.
„Außerdem ist Britta ihr Bett noch gewohnt. Mir ist das viel zu weich.“
„Eben, noch dazu wenn ihr zu zweit da drin liegt. Ich hätte dir auch das Gästezimmer geben können, aber so jung Verliebte wollte ich ja nicht trennen.“
„Das war aber sehr aufmerksam von dir, Martina.“
Wieder brachte ich sie mir ihrem betont gesprochenen Namen zum Lächeln.
„Ich habe inzwischen eine härtere Matratze, aber trotzdem!“
Sie streckte mit verzogenem Gesicht die Arme in die Höhe. Dann stemmte sie sie in die Hüften, machte ein Hohlkreuz und ließ ihr Becken kreisen. Dabei drückte sie ihren großen Busen nach vorn. Der locker gebundene Mantel öffnete sich oben und mehr ihres Dekolletees wurde sichtbar.
„Heute bin ich wieder ziemlich verspannt. Vielleicht kannst du dich ja nützlich machen bis du zur Uni musst und mich da ein wenig massieren.“
Sie sagte das so locker und doch verschluckte ich mich fast an meinem Marmeladenbrötchen. Beim Husten lief ich bestimmt knallrot an.
„Das ist ja nicht gerade ein Kompliment für mich, wenn es dir beim Gedanken, mir den Nacken zu massieren hoch kommt.“
„Entschuldige Martina. Der Bissen war wohl zu groß. Das mache ich doch gern.“
„Wirklich, Holger? Nicht dass ich dich da zu etwas für dich Unangenehmen überrede.“
„Nein, nein, Martina. Ehrlich. Das ist doch das mindeste, nachdem ihr mich so herzlich aufgenommen habt.“
„Schön, Holger. Dann komm mal hinter mich.“
Sie setzte sich wieder an ihren Platz und ich kam um den Tisch hinter sie. Vorsichtig legte ich meine Hände auf Martinas Schultern.
„Nicht so schüchtern, mein Junge! Du sollst mich nicht streicheln, sondern massieren. Greif zu! Ich halte schon etwas aus!“
„Also gut, Martina.“
Ich griff fester zu. Drückte meine Daumen neben ihren Schulterblättern in ihre Haut und fuhr langsam in Richtung Hals nach oben. Dabei schob ich ihren Mantel mit. An einigen Stellen spürte ich härtere Muskelstränge unter meinen Fingern hindurch gleiten. Martina war in der Tat leicht verspannt.
„Mmmh, das tut gut Holger. So eine Massage am morgen ist wunderbar. Mach nur weiter so. Aber warte. Vielleicht ist es besser, wenn der Morgenmantel nicht dazwischen reibt.“
Holla, wollte sie den wirklich ablegen? Aber nein. Sie ließ ihn nur von den Schultern gleiten und verschränkte die Arme vor der Brust, damit er nicht weiter rutschte. Dabei sah ich, dass sie gar keinen BH trug. Eigentlich unglaublich, wie ihre reifen Tittenfrüchte trotzdem so schön vor ihr standen. Jedenfalls machte ich weiter und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Mir gefiel es auch, ihr so wohlige Gefühle zu bereiten. Und ihre verspannten Stellen lockerten sich auch nach und nach. Ein hartnäckiges Knötchen widersetzte sich aber meinen Bemühungen und ich strich immer fester darüber, bis ich nur noch darauf drückte.
„Aua!“, schrie sie und ich erschrak.
„Oh, entschuldige, Martina. Der Knoten ist aber ein harter Brocken.“ Ich fühlte noch einmal, aber jetzt war er weg.
„Sieht aber aus, als wärst du den jetzt auch los.“
„Du musst dich ja nicht entschuldigen. Das war wirklich wunderbar. Ich fühle mich wieder fast wie neu geboren.“
Sie hob den Mantel wieder über die Schultern und stand auf. Wieder streckte sie sich und drehte sich dabei zu mir um. Auch ihr Lachen war gelöster. Ihre Hand strich über meine Wange.
„Schade, dass du nicht öfters hier übernachtest und mir am Morgen zur Verfügung stehst.“
Ich wurde verlegen.
„Da werde ich doch beinahe neidisch auf mein kleines Töchterchen.“
„Die musste ich aber noch nicht massieren.“
„Ach nein?“
Martinas Lächeln hatte eine andere Note bekommen, frivoler, verruchter. Ich wurde wieder rot, musste aber schmunzeln.
„Na ja, jedenfalls nicht so. Da an den Schultern meine ich.“
„So so so – ich verstehe schon. Ich bin ja nicht von gestern.“
Natürlich war sie das nicht. Von Bernadette wusste ich auch, dass Martina früher eine, sagen wir sehr begehrte junge Dame war, die sich dessen auch bewusst war und es auch einzusetzen und zu genießen verstanden hatte. Die Damen waren zusammen zur Schule gegangen. Aber Martina wusste natürlich nicht, dass ich das wusste. Trotzdem schien sie mein Schmunzeln zu bemerken und als dahingehende Ahnung zu interpretieren.
„Ja ja! Auch ich war einmal jung und hübsch!“
„Aber das bist du doch noch, Martina.“
Ihr ungläubiger Blick ließ mich fortfahren: „Also vielleicht nicht mehr ganz jung aber hübsch bist du doch immer noch. Nein schön muss man jetzt eigentlich sagen.“
Ich schien sie noch nicht überzeugt zu haben.
„Du musst mir keinen Honig um den Mund schmieren, Holger.“
„Doch wirklich Martina. Du bist eine schöne Frau.“
„Hm. Schmier vielleicht doch weiter, Holger. Ich glaube ich höre das gerne.“
Sie machte mich verlegen und genoss es.
„Was gefällt dir denn so an mir, Holger?“
Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte doch nicht sagen, dass mir ihre Titten gefielen, oder ihre runden Hüften.
„Na komm schon, Holgerchen. Raus damit!“
Sie rieb ihren Hintern und drehte sich dabei langsam um die eigene Achse.
„Ist es mein praller Hintern? Oder sind es meine dicken Titten?“
Sie lachte mich an und hob sie dabei vor und drückte sie zusammen, dass sie fast aus dem Mantel sprangen. Trotz aller meiner Verlegenheit, die mir das Blut in den Kopf steigen ließ, begann sich nun auch mein Schwanz zu regen. Ihre Stimme und wie sie sich vor mir produzierte ließen ihn in meiner Hose anschwellen. Das machte die Situation nicht angenehmer.
„Vielleicht sind es ja auch meine roten Lippen, wenn sie von meiner Zunge feucht glänzen oder meine Hände, wenn du dir vorstellst, was sie alles mit dir anstellen können?“
Ihre roten Nägel fuhren durch mein Haar, während sie mich mit offenem Mund anschmachtete.
„Oder macht es dich einfach an eine reife Dame, noch dazu die Mutter deiner zukünftigen Frau zu verführen?“
„Aber Martina, ich verführe dich doch gar nicht!“
„Oh, ich fühle mich aber sehr von dir und deiner wundervollen Massage verführt, mein lieber Holger. Und ich kann überhaupt nichts dagegen tun, so wie du mich hier anmachst. Welche Frau in meinem Alter könnte den Avancen eines jungen Mannes auch widerstehen?“
Sie senkte ihre Blick.
„Ah, was haben wir denn da?“
Sie hatte meine Beule in der Hose gesehen und schnell eine Hand darauf gelegt. Was sie fühlte gefiel ihr. Sanft umspielte sie meine Schwellung und mit erwartungsvollem Lächeln blickte sie mich wieder an.
„Martina, bitte nicht! Wenn Britta …“
„Aber wir werden Britta doch nicht erzählen wie geil dich ihre Mutter macht, nicht wahr?“
„Nein, natürlich nicht! Du …“
„Es bin doch auch ich, die dir diesen Ständer zwischen die Beine gezaubert hat und nicht mein unreifes Töchterchen?“
Ihr Griff war inzwischen ein intensives Reiben um meinen eingesperrten Schwanz, der hilflos nach Raum suchte.
„Sag schon, Holger. Denkst du an mich, wenn dein Knüppel so schön wächst in meiner Hand?“
Trotz meiner Vergangenheit mit älteren Damen hätte ich nicht erwartet, dass mich Martina in so eine Situation bringen könnte. Aber sie war attraktiv. Und durch mich oder einfach so war sie offensichtlich in Stimmung. Ihre Lust und ihr Verlangen steckten mich an. Ich wollte sie auch anfassen. Das hätte ich normal nie gewagt, aber da sie weiter zwischen meinen Beinen fühlte legte auch ich meine Hand auf ihren Hintern.
„Ja, Martina. Du machst mich total geil in deinem Seidenmantel. Mit deinen wundervollen Titten darunter.“
Ich griff fester in ihren Arsch.
„Und deinem geilen Hintern.“
Sie ließ von meinem Knüppel ab und drückte stattdessen ihren Bauch dagegen. Ihre Arme legte sie mir um den Hals.
„Ach ja? Und was machen wir zwei hübschen dann jetzt, wo wir heraus gefunden haben, wie geil wir auf einander sind?“
Es war sowieso schon klar, was geschehen würde. Sie wollte es und ich wusste jetzt, ich wollte es auch. Kräftig knetete ich mit beiden Händen ihren Arsch, raffte dabei immer mehr ihres Mantels nach oben bis ich zunächst dessen Saum spürte und dann endlich direkt die weiche Haut ihres Hinterteils fühlen konnte, denn nur die Hälfte ihrer prallen Backen wurde von dem Spitzenhöschen bedeckt. Sie ließ es geschehen, genoss es und rieb ihren Leib an meiner Beule. Sie sah mich weiter lüstern an und wartete auf meine Antwort. Die sollte sie auch bekommen. Ich war so geil.
„Martina! Ich bin so scharf auf dich. Ich will dich küssen, dich streicheln und verzeih mir, wenn ich das so direkt sage, aber du reibst dich so schön an mir. Ich will auch mit dir schlafen.“
Zufrieden lachte sie mich an, jedoch ohne etwas zu sagen. Nahm sie mich überhaupt ernst?
„Wirklich, Martina. Ich will dich ficken, du geiles altes Prachtweib. Halt mich zurück, sonst bespringe ich dich gleich hier in der Küche.“
Sie zog mich zu sich und wir küssten uns. Es war mir egal, wie viel rot ihres Lippenstiftes sie auf mir verteilte. Ihre Lippen auf meinen zu spüren, ihre Zunge an meiner. Es war so geil. Alles an ihr war so weich, so viel, so schön zu fühlen.
„Ich habe es aber lieber bequem, Holger. Komm mit in mein Bett. Mit uns beiden wird es schnell wieder warm und gemütlich darin. Ich kann es auch nicht erwarten, deinen Lümmel endlich raus zu holen und mir damit das ein oder andere Löchlein stopfen zu lassen.“
„Raus lass ich ihn besser gleich. In meiner Hose ist es schon so eng. Da will ich nicht Treppen steigen damit.“
Außerdem wollte ich ihn ihr schon hier im Licht zeigen und ihre Reaktion sehen. Ich öffnete die Hose und stieg aus ihr heraus. Endlich befreit, stand er ihr stramm entgegen. Ich zog noch das T-Shirt aus und war nackt.
„Hm, nicht schlecht, Holger. Ja ich glaube der wird uns beiden sehr viel Spaß bringen. Ich habe auch etwas für dich.“
Langsam öffnete sie den seidenen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Endlich sah ich dieses Prachtweib in ihrer vollen Gestalt. Ich wusste gar nicht, dass mich auch etwas fülligere Damen anmachen konnten. Bis jetzt waren sie eher schlanker gewesen. Auch die reiferen wie Tamara, mit Abstrichen auch Bernadette und na ja auch Mama war nur an den entscheidenden Stellen üppig bestückt. Aber mein pulsierender Schwanz beseitigte die letzten Zweifel. Ich hatte solche Lust auf Martina. Ich wollte endlich ihre üppigen Brüste an mir spüren, mich an sie kuscheln, mich in sie vergraben, sie vögeln und mich von ihr verwöhnen lassen. Und sie wollte das auch. Offenbar war sie sich ihrer Wirkung auf mich voll bewusst. Kein Wunder bei unseren ersten Küssen und wie ich sie wohl angestarrt haben musste. Dass es mir vor allem ihre Brüste angetan hatten, war ihr nicht verborgen geblieben und überrascht haben konnte sie das auch nicht. Sie spielte mit ihnen. Knetete die weichen Kugeln und kam wieder auf mich zu, bis ihr weicher Bauch meinen harten Schwanz berührte. Dann sank sie hinunter. Meine schon feuchte Eichel schob sich auf diesen ersten Lusttropfen gleitend über ihre Haut. Sanft zog sie ihre Brüste auseinander um meinen Ständer dazwischen zu lassen. Dann drückte sie sie wieder zusammen und schloss ihn fest zwischen den wundervollen fleischigen Hügeln ein. Mit offenem Mund starrte ich auf diesen Anblick. Sah sie lächelnd meine Reaktion erwarten. Nur stammelnd brachte ich heraus: „Martina, deine Titten! Die fühlen sich so geil an um meinen …“
„Dein Schwanz fühlt sich auch geil an dazwischen. So eine dicke harte Stange, die sich da zwischen sie schiebt.“
Sie rieb ihre Brüste an meinem Ständer und ich sah meine Eichel wieder und wieder von unten in ihrem Dekolletee zum Vorschein kommen. Ich löste sie an ihren Titten ab und spürte nun ihre Weichheit außen an meinen Händen und innen an meinem Schwanz. Sie dagegen knetete dazu meinen Hintern, küsste meine Brust und hauchte mir zu.
„Du bist so jung und alles ist straff an dir, Holger. Es ist so schön für mich, dass du mich anziehend findest.“
„Anziehend ist gar kein Ausdruck, Martina. Deine Titten und deine Hände machen mich einfach wahnsinnig.“
Ich streichelte ihr Haar.
„Und nicht nur dein Schwanz ist so schön hart. Auch dein Hintern und dein Bauch.“
Ihre Zungenspitze huschte über mich. Sie brachte mich um meinen Verstand, wie sie sich in allem an mich rieb. Bald würde sie mich so bestimmt zum Abspritzen bringen.
„Martina! Du bist so geil! So schaffe ich das bestimmt nicht mehr bis in dein Bett!“
Sie lächelte mich wissend an: „Keine Sorge Holger, da sind wir bestimmt noch lange genug. Ich hoffe nur, dass du mir nicht meine schöne Küche versaust.“
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem geilen Tittentunnel und wichste ein paar Mal prüfend über den Stamm.
„Mmh, der fühlt sich richtig gut an. Hat dir Britta heute Nacht eine Pause gegönnt?“
„Wir waren richtig müde nach dem Abend. Haben uns nur aneinander gekuschelt und sind gleich eingeschlafen.“
„Was für ein Glück für mich! Da bekomme ich doch einen richtig ausgeruhten Schwanz zum Frühstück. Sag mir bitte, wenn es dir kommt. Ich helfe dir, hier den ersten Druck abzulassen und dann verwöhnen wir uns ausgiebig bei mir oben, hm?“
„Oh ja, Martina! Das hört sich so gut an. Mach weiter bitte!“
Sie schürzte die Lippen.
„Mh, soll ich weiter reiben, oder dir lieber einen blasen?“
An so ein Angebot hätte ich nicht zu träumen gewagt.
„Oh Mann Martina, blasen natürlich. Bitte blas mich! Saug an meinem Schwanz bis es mir kommt! Lange dauert es bestimmt nicht mehr. Ich spritz ja schon fast ab, wenn ich mir nur vorstelle, wie du meinen Schwanz mit deinen vollen Lippen einsaugst und deine Zunge an ihm spielt.“
Ich hatte sanft ihren Kopf gepackt und ihren Blick zu mir gerichtet. Lächelnd ließ sie mich noch zappeln und wichste nur noch leicht, um mich nicht zu schnell zum Abschluss zu bringen.
„Bitte Martina, blas ihn mir endlich. Lass mich in deinem süßen Mund kommen und saug dir meine Creme ab.“
„Na dann will ich mal nicht so sein, mein Schatz.“
Aufreizend langsam kamen ihre Lippen und ihre Zunge auf meine Eichel zu. Voller Erwartung zuckte sich mein Schwanz meiner Schwiegermutter entgegen, bis sie ihn endlich in ihre warme feuchte Mundhöhle aufnahm. Meine Vorstellung davon kam dem wahren Gefühl bei weitem nicht nahe.
„Ja, Martina. Du fühlst dich so gut an.“
Völlig verzückt genoss ich ihr Blasen. Sie konnte das so gut. Ihr Lippen rieben mit so geschickt dosiertem Druck über meine Eichel und ihre Zunge stimulierte ihre Unterseite. Martina kam gar nicht mehr dazu auch einmal den ganzen Schwanz tief zu blasen. Mein Orgasmus überkam mich mit so schöner Wucht. Martina massierte meine Eier und bemerkte sofort, wie ich zu zucken begann. Genau im Takt ihrer Behandlung pumpte ich ihr meinen Samen entgegen. Sie erwartete ihn und hielt meinen Schwanz fest in Hand und Mund. Trotzdem schrie ich: „Aah, Martina! Du hast mich soweit! Ich komme! Jetzt! Oh ist das geil Martina, wie ich …. Aaah! Jaaah!“
Sie zuckte kurz, als sie mein erster Schub in den Rachen traf. Dann saugte sie an meiner Öffnung und ich spritzte wieder und wieder in ihren geilen Mund. Ich streichelte ihren Kopf und konnte mein Glück gar nicht fassen.
„Du bläst so geil, Martina. Das war einfach unglaublich.“
Sie leckte sich über die Lippen und schluckte den Rest hinunter.
„Aber ich musste doch gar nichts mehr machen, Holger. Du warst schon so auf 180, dass du mir gleich deine Sahne gegeben hast. Sehr lecker schmeckst du so, mein kleiner Schatz. Und wenn ich denke, dass du mein Schwiegersohn wirst und ich dich deswegen so schön oft um mich haben kann, dann wird mir ganz warm ums Herz.“
Sie stand auf und wir küssten uns wieder heiß und innig. Die Aussicht, von Martina noch öfters so verführt und geblasen zu werden war himmlisch.
„Jetzt gehen wir aber hoch in mein Bett und lassen uns ganz viel Zeit mit dem gegenseitigen Verwöhnen.“
Ich ließ sie vorangehen und beobachtete ihren Körper. Die vollen Hüften und ihr Hinterteil, bei dem sich auf der Treppe abwechselnd auf jeder Stufe eine Backe straffte und die andere erschlaffte. Sie ahnte meinen lustvollen Blick auf sich und sah zu mir um.
„Gleich darfst du mir mein Höschen stehlen, Holger.“
„Liebend gerne, Martina. Ich wette du bist schon ziemlich feucht darunter.“
„Wie recht du hast. Ist aber auch kein Wunder. Wenn ich einen so jungen potenten Hengst zum Abspritzen bringe, dann macht das auch bei mir Lust auf mehr.“
„Keine Sorge, Schwiegermama. Ich kann es auch nicht erwarten, dich mit meiner Zuge zu verwöhnen.“
Dann hielt ich inne.
„Sollten wir unsere Klamotten nicht mitnehmen? Wenn jemand kommt, Britta oder dein Mann und deinen Morgenmantel neben Shirt und Hose von mir sieht, dann ist doch klar, was hier los war.“
„Was los ist, Holger. Wir sind doch noch nicht fertig.“
Schon wieder hatte ich das Gefühl, sie nehme mich nicht ernst, oder es war ihr egal. Wir waren oben und vor ihrem Bett. Sie umarmte mich wieder und küsste mich aus meinen ängstlichen Gedanken.
„Was ist, Holger? Hast du Angst? Es ist natürlich ein Risiko, aber ich finde, es prickelt viel mehr, wenn ich mir vorstelle, jemand könnte die Sachen finden und das mit uns vermuten, während wir es noch hier miteinander treiben.“
Ihre Küsse wurden noch sinnlicher. Sie zog mich aufs Bett.
„Das macht mich so heiß, Holger. Komm, nimm meinen Schlüpfer und mach’s mir mit der Zunge. Leck mich, Holger! Ich bin so geil wie lange nicht mehr.“
Ich zog ihr Höschen aus. Ich hielt es vor mir hoch und schnupperte darin herum, während sie sich vor mir räkelte. Immer wieder befeuchtete sie ihre Lippen und massierte ihre Brüste. Eine Hand wanderte in ihren Schritt. Sie war so scharf und hätte es sich bestimmt selbst gemacht.
„Finger weg, Martina!“, befahl ich ihr, „Das ist heute mein Platz. Zieh deine Beine an, damit ich schön darum greifen kann.“
Willig stellte sie sie auf und ich kam dazwischen. Rhythmisch reckte sie sich mir entgegen. Es hatte den Anschein als würde ihre dampfende, betörend ihren Duft verströmende Möse atmen. Sie war nicht rasiert und meine Zunge schmeckte ihren Saft schon durch die zarten Tröpfchen, die bereits ihren dichten Busch durchwirkt hatten, bevor sie endlich ihre ledrigen Schamlippen erreichte, diese aneinander klebenden Läppchen trennte und in ihr weiches zart rosa schimmerndes Fleisch tauchte. Noch süßlich intensiver schmeckte sie hier und so leicht glitt ich in ihrem feucht geschmierten Inneren von ihrem knubbeligen Kitzler bis hinunter zum fleischigen Eingang in ihre dunkle Grotte. Jede meiner Bewegungen erregte sie zu sanftem Stöhnen. Sie wand sich mir entgegen und wollte immer mehr. Ich gab es ihr gerne. Wild steckte ich meine Zunge in ihr Loch und bohrte in ihr herum, so tief ich nur konnte. Dann leckte ich wieder schnell über ihren Kitzler.
„Ja, Holger! Weiter so. Du tust meiner Muschi so gut. Und leck wieder so schön schnell drüber!“
Dann hörte ich ihr Stöhnen und ihre Worte nicht mehr. Sie presste ihre voluminösen Schenkel um meinen Kopf zusammen und drückte mich mit den Händen in ihr Dreieck. Ich vergrub mich in sie und leckte, was ich nur konnte. Sie machte die Beine wieder breit.
„Dreh dich Holger! Ich will deinen Schwanz dazu wieder im Mund haben.“
Etwas schöneres konnte ich mir auch nicht vorstellen. Ihre süße Spalte zu liebkosen und gleichzeitig in ihrem Mund verwöhnt zu werden. Ich drehte mich und sie rollte sich zur Seite. Mein Kopf lag weich auf der Innenseite ihres Schenkels. Ich leckte sie wieder und sie hatte sich meinen Schwanz gegriffen. Gierig lutschte sie ihn ein.
„Oh ja, Holger. Leck weiter! Nimm noch einen Finger! Und dein Schwanz ist wieder so schön hart.“
Ich leckte ihre Grotte und rieb mit dem Finger schnell ihre Clit. Ich musste nur aufhören, als sie endlich meine Hoden anfasste. So schön nahm sie meine Eier in die Hand und drückte sie. Dann zog sie sie sanft weg. Ein unbeschreibliches Gefühl, das meinen Schwanz noch weiter wachsen zu lassen schien.
„Martina! Ja!“, schrie ich.
„Gefällt dir das auch, mein Schatz?“
„Ja, Martina! Das ist so geil, wie du meine Eier packst.“
„Schön weiter lecken, Holger, dann …“
Sofort war ich mit der Zunge wieder an ihrem Kitzler. Zwei Finger hatte ich inzwischen in ihrer Grotte und fickte sie mit ihnen ordentlich durch. Sie hatte aufgehört zu reden, denn sie hatte nun ihren Mund an meinen Knödeln und saugte sie ein. Sie schüttelte sanft den Kopf und wichste dazu meinen Schwanz. Ich hielt das nicht aus. Zu geil fühlte es sich an. Ich musste Luft holen und machte mit den Händen zwischen ihren Beinen weiter.
„Du bist so geil, Martina! Wahnsinn! Aah!“
„Leck wieder, sonst höre ich auf! Ich bin gleich soweit.“
Bloß nicht aufhören. Meine Zunge löste meinen Daumen an ihrem Kitzler ab.
„Ja, Holger! Leck! Leck! Leck! Ich komme, Holger! Ja, Holger! Jetzt! Jaaah!“
Ihr Körper spannte sich an und ihre Perle auf meiner Zunge begann zu zucken.
„Drück, Holger! Drück auf meine Clit!“, hauchte sie.
„Ja, Ja, Ja! Jaaaah!“
Dann entspannte sie sich wieder und ließ auch meinen Schwanz los, den sie in ihrem Orgasmus wie ihren Anker zur Wirklichkeit fest gehalten hatte. Schwer aber zufrieden atmend lag sie da. Zart und vorsichtig küsste ich mich aus ihrem Dreieck nach oben. Über ihren Bauch, der weich unter mir lag, weiter zu ihren Brüsten. Große, fleischig wackelnde Inseln, die auf ihrem Brustkorb schwammen. Wie kleine Leuchttürme standen ihre erigierten Nippel noch in die Luft. Sie hatte mich geblasen und ich hatte sie zum Orgasmus geleckt, aber ihre phantastischen Titten hatte ich noch gar nicht geküsst. Das wollte ich jetzt nach holen, aber sie zog mich weiter zu sich hoch.
„Nicht jetzt, Holger. Lass mir eine Pause und drück dich nur an mich, auch wenn dein Kolben am liebsten gleich weiter machen würde.“
„Genau richtig!“, stimmte ich ihr zu. Aber ich legte mich neben sie und kuschelte mich an ihren weichen Körper. Sie lächelte, als sie meinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spürte und griff wieder nach ihm. Sie hatte ihn wirklich gern in der Hand.
„Geduld, mein kleiner. Ich genieße so gern das Gefühl nach einem Höhepunkt. Und der eben war wirklich sensationell. Ich hoffe du wirst mir auch noch so einen schenken.“
Sie redete gar nicht mit mir, sondern mit meinem Schwanz. Ich musste lachen.
„He, Holger. Mach dich nicht lächerlich. Glaub mir, Männerschwänze brauchen nicht nur eine sanfte Hand, sondern auch mal ein nettes aufmunterndes Wort. Du wirst sehen, wie er es dir – und natürlich auch mir – danken wird.“
„Und ich glaube, der ist nach dem Vorgeschmack in deinem Mund wild auf dich, dass er dir jedes weiter Wort übel nimmt.“
„Meinst du wirklich?“
„Sieh ihn dir an, Martina! Der zuckt doch schon vor Lust auf deine nasse Möse.“
„Also gut, mein Schatz. Ich will ihn ja auch endlich mal da drinnen spüren.“
Martina umarmte mich und zog mich auf sich.
„Lassen wir ihn nicht mehr länger warten, Holger.“
Immer kürzer atmend hauchte sie mir erregt ins Ohr: „Lass uns miteinander schlafen, Holger! Bohr mir endlich deinen Dolch in meine Möse. Ich will endlich wieder einen Schwanz in mir spüren und richtig durchgefickt werden. Hm, Holger? Willst du das auch?“
Ich setzte ihn an ihrem Eingang an und drang ein, noch bevor ich antwortete.
„Ja, Martina, ich will dich auch. Du machst mich so geil. Ich will dich vögeln und ganz tief in deine dicke Möse spritzen.“
„Ja, Holger, sag’s mir! Zeig’s mir! Zeig mir wie scharf du auf mich bist.“
Längst hatte ich damit begonnen, bohrte mich in ihre nasse Möse und küsste dabei wild ihr Gesicht und ihren Hals.
„Mh, Holger, gut so! Sei schön wild! Ich brauche das. Aah, ein richtig guter Fick ist das mit dir.“
„Und du bist so geil zu stoßen, Martina.“
„Ja? Schön, dass es dir auch gefällt, mein junger Hengst. Mach so weiter, ja!“
Ihre Hände auf meinem Arsch trieben mich an. Immer weiter. In ihren Augen war so viel Lust, die mich heiß machte. Immer wilder stieß ich in sie. Dann wieder langsamer, zart und lieblich, bis sie erneut eine härtere Gangart forderte. Wir waren so vernarrt in dieses Spiel und darauf, uns dabei in die Augen zu sehen. Wir verzichteten auf jeden Stellungswechsel. Ich blieb einfach auf ihr, küsste und fickte sie. Nur ab und zu schlang sie ihre Schenkel um mich und presste mich noch mehr zu sich. Dann war ich soweit. Wundervoll begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln.
„Aah, Martina! Ich glaube, ich komme!“
„Ja, Holger! Mach weiter! Ich auch gleich!“
Hatte sie mich erst in diesem Moment, als sie ebenfalls so weit war, zum Höhepunkt gebracht? Oder waren wir einfach trotz unseres unterschiedlichen Alters so auf einer Wellenlänge, dass wir einfach zusammen kommen mussten? Egal. Jedenfalls kamen wir zusammen. Martina schrie ihre Lust heraus.
„Aah, Holger! So geil! Ich fliege!“
Mein Kribbeln war zu einem Pumpen angeschwollen und mein Samen schoss aus meinem Schwanz tief in Martinas Möse. Stöhnend suchte ich ihre Lippen. Ich wollte ihre Zunge beim Spritzen spüren. Fest presste sie mich an sich, während ich einen Schub nach dem anderen in sie abgab. So verlangend küsste sie mich dazu. Am liebsten sollte dieser Orgasmus nie enden. Aber dann löste sich doch wieder diese phantastische Spannung aus unseren Körpern. Martinas Möse beruhigte sich, mein Sperma war an seinem Bestimmungsort und mein Schwanz wieder etwas erschlafft. Sie sah mich an. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Wunderbar Martina! Mit dir zu schlafen ist einfach wunderschön.“
„Mit dir auch, Holger. Willkommen in der Familie. Wir müssen schnellstens raus finden, wann Britta und dein Schwiegervater beide beschäftigt sind und wir wieder Zeit füreinander finden können.“
Ich stand auf und sie setzte sich ans Bett. Ich konnte ihr natürlich nicht sagen, dass ich auch noch Tamara und Berna in meinem Kalender berücksichtigen wollte und natürlich auch ….Aber weiter konnte ich nicht denken, denn sie hatte begonnen, zum Abschluss meinen Lümmel in ihrem Mund zu säubern. Es fühlte sich so wunderbar an, dass ich sie am liebsten für eine weiter Nummer ins Bett gedrückt hätte. Aber ich musste nun auch zur Uni.
„Wir finden bestimmt bald wieder ein Plätzchen für uns, Martina.“
„Holst du noch unser Sachen hoch?“
„Klar!“
Ich sprang hinunter, packte alles und war schnell wieder oben. Sie hatte inzwischen ein frisches Höschen an. Ich legte ihr den seidenen Mantel um. Dann zog ich mich unter ihren Blicken an, in denen auch ihr Wunsch nach baldiger Befriedigung unserer zutiefst intimen Gelüste aufeinander stand.
„Nimmst du das bitte mit, Holger?“
Sie hielt mir ihren gebrauchten Slip von vorher hin. Dankbar ergriff ich ihn und saugte die Luft durch den zarten Stoff ein. Dann ließ ich ihn in meiner Tasche verschwinden und küsste Martina ein letztes Mal. Sie hauchte mir ins Ohr: „Das nächste Mal lasse ich dich vielleicht in mein Hinterstübchen.“
Verdutzt sah ich sie an. Meine Schwiegermutter war wirklich um einiger versauter, als ich ahnen konnte.
„Sieh mich nicht so ungläubig an. Es wird dir schon gefallen, da bin ich sicher. Ich hätte eigentlich heute schon Lust gehabt, aber bei deiner Latte werde ich lieber bis zum nächsten Mal ein paar Dehnübungen machen, wenn du verstehst, was ich meine.“
Sie zwinkerte mir zu.
„Jetzt ab mit dir! Und grüß Britta von mir!“
Noch einen Klaps auf den Po bekam ich. Dann war ich weg. Euphorisiert über so eine lockere und geile Schwiegermutter und leichten Bedenken, vor welche Herausforderungen mein Zeitmanagement in Beziehungsangelegenheiten in Zukunft gestellt wäre. Zudem wollte ich auch den Rest meiner Verwandtschaft über meine Hochzeitspläne informieren und morgen bei meiner Tante Hilde vorbei sehen.
Month: August 2014
Sex auf dem Friedhof
Soweit ich mich noch erinnern kann, waren wir (meine Ex & ich) zu der Zeit eigentlich nicht zusammen, und eben auch aus diesem Grund beide übertrieben rollig, so dass wir alles genagelt hätten, was nicht bei 3 auf dem Baum wäre
(kein Wunder, wenn man fast 1 Jahr lang täglich gefickt hat und plötzlich gar nicht, quasi von 100 auf Null).
An jenem Tag war ich so frustriert, dass ich wieder mal an den geilen Sex mit meiner Ex dachte und es übelst vermisste ihren geilen Arsch Doggystyle zu ficken und gleichzeitig ihr Arschloch mit meinem Daumen zu stimulieren bis dieser ganz hinein flutscht, weil ihr Arschloch entweder durch Schweiß oder durch ihren geilen cocosmilchartigem Fotzenschleim feucht wurde und wenn keines der Beiden Fälle eintrat, so half ich provisorisch mit meiner Spucke nach ;D.
Auch wenn Sie immmer im nüchternen Zustand es verabscheute in den Arsch gefickt zu werden , jedoch der Daumen in ihrem Arschloch, der gefiel ihr immer.
Also schrieb ich Sie über ICQ an, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte den Kontakt zu ihr zu unterbinden. Sie schien auch sehr erfreut darüber gewesen zu sein zumindestens ließ ihre Schreibart/form darauf schließen. Ehe ich mich versah schrieb Sie doch wortwörtlich, dass Sie “todes rollig” sei und nicht mehr still sitzen kann und übertrieben feucht ist zwischen den Beinen. Ich erwiderte diesen Zustand und schlug einfach mal salopp vor , warum wir uns nicht einfach die erste Zeit nach der Trennung ab und zu treffen können und uns ausficken, mit dem Argument,da wir ja schon ein sehr gut eingespieltes Team sind bzw. waren und uns nicht den ganzen Stress machen müssen, sprich : Jemanden extra kennenlernen nur um Sex zu haben.
Sie fand die Idee auch geil und war damit einverstanden.
So weit so gut, doch das nächste Problem war bereits da: Wo sollen wir es treiben?! Bei ihr wollte Sie nicht und ich wollte nicht bei mir , da wir ja offiziell nicht mehr zusammen waren und wir unsere Eltern nicht verwirren wollten bzw. es erst gar nicht zu einer Erklärung kommen lassen wollte.
Da kam ich doch tatsächlich auf die uns beim Friedhof zu treffen, dieser lag nicht weit weg von mir und von ihr auch nicht und außerdem kannte ich da n ruhige Ecke, eine Art Gedächtnisstelle für Gefallene Soldaten, diese war komplett umwachsen mit hohen dichten Büschen o.ä. , die Stelle war zu der Zeit auch oft meine Ecke , wenn ich kiffen wollte.
Also trafen wir uns dort und rauchten zunächst einmal genüsslich ein Joint zusammen und tranken dabei jeder ein Bier.
Unmittelbar nachdem der Joint aufgeraucht war fielen wir übereinander wir zwei Notgeile, die gefühlt 100 Jahre kein Sex hatten.
Sie kniete sich hin und nahm meinen bereits in vollen zügen angeschwollenen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen, deepthroaten , lecken and den Eiern zu saugen und dabei POVmäßig mir in die Augen zu schauen.Sie machte ihn so feucht mit ihrem Speichel, dass Sie ihn nicht mehr festhalten konnte.
Perfekt um in ihre Möse reinzuflutschen und außerdem
hatte ich auch irgendwann genug von ihren Mundkünsten (ich denke mal der Blowjob dauerte in etwa 10-15min.) und vorallem Sie, weil ihre Möse quasi brannte vor geilheit, Sie wollte meinen Schwanz endlich in ihrer Fotze spüren.
So packte ich eine Decke aus, die ich von zuhause mitgenommen hatte,und legte mich auf die Decke und Sie fing an auf mir zu reiten mit ihrem Gesicht zu mir.
Mit einem Tempo, das wir lange nicht mehr drauf hatten.
Sie konnte sich nur schwer mit dem Gestöhne zurückhalten, zwischen durch musste ich ihr den Mund zuhalten, wenn es zu extrem wurde.
Immerhin war das ein heiliger Ort und wie absurd und pervers es auch klingt, wir hatten in dem Moment Sex auf der Ruhestätte von sämtlichen Toten Soldaten und dementsprechend sollten wir uns auch verhalten, dachte ich mir in dem Moment und sagte immer wieder leise zu meiner Ex
“Baby reiß dich zusammen, das hier ist ein Friedhof ” :D.
So fickten wir noch etwa eine 3/4 Stunde lang in sämtlichen Stellungen bis ich nach dem zweiten Orgasmus nicht mehr konnte, weil mein Schwanz schon gebrannt hatte und wund war und ihre Fotze bzw. ihre Schamlippen einem misshandelten Schnitzel ähnelten. Analsex hatten wir an diesem Erlebnisreichen Tag glaub ich nicht und geschluckt hat Sie soweit ich noch weiß auch nicht, das Sie i.d.R. auch nur nach dem Feiern gemacht hat ähnlich wie beim Arschfick.
Nichtsdestotrotz war das eine verrückte Erfahrung und wir kamen an dem Tag beide auf unsere kosten und hatten den Spass unseres Lebens. Das war in der Tat ein einmaliger Kick, den ich irgendwann in meinem Leben noch einmal erleben will.
Ich meine wer kann schon von Sich behaupten “Ich hatte mal Sex auf dem Friedhof” vielleicht wenige aber wer kann von Sich behaupten Ich hatte Sex auf dem Friedhofsboden “wiese”, was eigentlich ein Grab war haha…Ich frage mich immer noch was die Leichen wohl dachten , die haben mit Sicherheit dumm aus der Wäsche geguckt haha.
Mutter liegt im Krankenhaus
AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 15
Es war nicht irgendein Klingeln. Es war der Rhythmus, den ich mit Yvonne abgesprochen hatte, damit wir uns gegenseitig erkennen könnten…
Also riß ich mich von dem geilen Geschehen los und sprintete zur Tür.
Ich drückte den Türöffner und öffnete die Tür. Yvonne kam die Treppe rauf – aber nicht allein. Corinna war bei ihr! Beide in tief ausgeschnittenen Minikleidern, Nylons und Highheels. Das würde geil werden!
Ich war bei diesem Gedanken jedoch noch nicht mal beim “geil”, als mein Schatz schon an meinem Hals hing.
“Hey, Du geiler Bock, schon wieder am Ficken gewesen?” kicherte sie, ließ mir aber keine Chance zur Antwort, sondern verschloß mir den Mund mit einem Kuß. Corinna drängte sich an uns vorbei und zog sich im Flur schon mal aus.
“Soll ich die Tür zumachen, oder kommt ihr doch noch rein?” feixte sie.
“Scheiße, wir stehen im Treppenhaus!” keuchte Yvonne und zog mich in die Wohnung. Corinna schloß die Tür.
“Zieh mich aus!” forderte Yvonne mich auf. Was ich nur zu gern tat! Ihr Kleid hatte im Nacken eine Schleife, die ich lösen mußte, und schon stand sie in Strapsen vor mir. BH und Höschen hatte sie direkt zu Hause gelassen, wie auch ihre geile Cousine. Im Wohnzimmer empfing uns großes Hallo.
“Hey Schatz, ist das Deine Oma?” fragte mich Yvonne, und als ich nickte gab’s einen dicken Kuß. “Herzlichen Glückwunsch, Du Frauenheld! Hast Du’s also geschafft, sie flachzulegen!” Oma lief knallrot an.
“Süß siehst Du aus, wenn Du so rot bist!” lachte Yvonne spitzbübisch-frech. “Ich bin übrigens Yvonne, Werners Freundin – und die geile Rote ist meine Cousine Corinna!” Damit beugte sie sich zu Gudrun hinunter und begrüßte sie mit einem Kuß. Schnell lagen die beiden nebeneinander auf dem Teppich und trugen ein heißes Zungenduell mit Tittenkneten und Muschifingern aus. Corinna kümmerte sich inzwischen liebevoll lutschend um meinen Ständer. Ich war kurz davor, in ihrem Mund abzuspritzen, als Yvonne sich von Oma löste und leicht atemlos fragte: “Na Du alter Schwerenöter, jetzt erzähl mal, wie Du das geregelt hast!”
“Oh ja, das würde mich auch interessieren!” strahlte Corinna mich an.
Ich begann also mit dem Telefonat von vorgestern und erzählte dann – wieder mit Gudruns Unterstützung – was am Nachmittag abgegangen war.
Yvonne hatte sich während der Erzählung den Umschnalldildo geangelt und band ihn sich jetzt um.
“Na, Süße, willst Du mal ausprobieren, wie es ist, von einer Frau gefickt zu werden?” fragte Yvonne Gudrun. “Mit dem Ding da?” fragte Oma leicht skeptisch.
“Tja, echte Schwänze können nun mal nur Männer bieten. Ist aber auch gut so, sonst würden wir sie ja gar nicht brauchen!” lachte Yvonne, woraufhin meinem Vater ein “Freches Biest!” entschlüpfte.
“Hey Schatz, Dein Vater beschimpft mich! Tu was dagegen!”
“Geht nicht mehr, ist schon passiert! Aber zur Strafe muß er gleich meine Ficksahne aus Corinnas Fötzchen lutschen!”
“Tolle Idee! Danke!” Christa kicherte.
“Wenn der so bestraft wird, pöbelt er demnächst nur noch rum!”
“Glaub ich auch!” lachte ihre Mutter und schob sich ein Ende des Doppeldildos in die Muschi. Langsam fickte sie sich mit dem Teil und sah zu, wie Yvonne Gudrun den Kunstschwanz vorsichtig in die zum Glück reichlich nasse Spalte schob. Corinna hatte meinen Schniedel wieder einsatzbereit gelutscht und kniete sich jetzt vor mich hin. “Fick mich von hinten, Du geiler Bock!”
Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Mit einem Stoß war ich zur Hälfte drin, noch einmal zurückziehen und dann – Guten Tag, Muttermund!
Corinna schrie auf. “Jaaaa! Guuuut so! Machs mir heftig….!”
Hilde rutschte zu Helga und wollte das andere Ende des Doppeldildos, aber Helga wehrte ab und sah bedeutungsvoll zu meinem Vater rüber. Der kriegte diesen Blick nicht mit, zu sehr faszinierte ihn, was seine zukünftige Schwiegertochter mit seiner Mutter anstellte. Und wie die dabei abging.
Herbert kam inzwischen nur zu gern der Aufforderung nach, Gudrun seinen Ständer in den Mund zu schieben, und Kurt setzte sich zwischen Christa und Hilde, legte jeder einen Arm über die Schultern und eine Hand auf die Titte und genoß es, von beiden die Lustrübe gekrault zu kriegen.
Yvonne und ich fickten inzwischen drauflos, als gäbe es kein Morgen – sie bei Oma und ich bei Corinna…
Corinna keuchte immer heftiger und begann zu wimmern. Ich konnte mich gerade noch ein paar Stöße lang beherrschen. Dann spritzte meine Sahne tief in Corinnas Ficktunnel ab. Als die Ladung ihre Gebärmutter traf, schrie auch sie ihren Orgasmus hinaus.
Ich zog meinen Schwanz aus der geilen Spalte, und sofort war Daddy da, um sie sauberzulecken. Helga kam zu mir, lutschte meinen Schwanz sauber und ging dann weiter zu meinem Vater. Sie kniete sich hinter ihn und setzte den Doppeldildo an seiner Rosette an.
Als Herbert abspritzte, kam auch Gudrun, wobei sie sich so hin und her warf, daß der Umschnalldildo aus ihrer Möse rutschte.
Yvonne drehte sich herum, um zu sehen, wie es bei mir stand. Als sie sah, wie Daddy beim Fotzelecken in den Arsch gefickt wurde, lachte sie auf.
“Ob das dauerhaft gegen sein Rumpöbeln reicht, wage ich aber zu bezweifeln!” grinste sie Helga an.
“Egal, aber mir macht’s mächtig Spaß,” antwortete die.
“Kann ich voll verstehen!” lachte Yvonne, legte den Umschnaller ab und kam zu mir, um liebevoll-zärtlich zu kuscheln.
Als Gudrun sich rumdrehte und ihren Sohn so zwischen zwei Frauen sah, bekam sie den Mund gar nicht mehr zu. In was für einen tabulos-geilen Fickclub war sie da nur geraten? Und das waren nicht Fremde, das war ihre eigene Familie… nicht zu fassen!
Für Sekundenbruchteile wollte sich ihre alte, verbohrte Moral wieder aufbäumen. Aber die Nässe zwischen ihren Beinen machte ihr schnell klar, daß es so viel schöner – und ihr auch viel lieber – war.
“Na, Gudrun? Wie fühlst Du Dich so in dieser Runde?” fragte mein Liebling plötzlich.
“Hmm, einerseits toll, andererseits wirft es mein ganzes bisheriges Leben über den Haufen… aber ich glaube… das ist gut so! Ich habe nicht nur ‘ne Menge verpaßt, sondern auch meinem geliebten Kurt das Leben schwerer gemacht, als nötig gewesen wäre… ich hoffe, er verzeiht mir und genießt es in Zukunft mit mir zusammen!”
“Warum Dir verzeihen? Den Mist haben Deine Eltern mir ihrer Erziehung gemacht… ich freue mich, daß Du heute die Kurve gekriegt hast und bin schon heiß darauf, was in Zukunft so alles mit uns beiden abgehen wird! Verzeihst Du mir denn, daß ich hinter Deinem Rücken meine Lust ausgelebt habe?”
Omas “Ja” war kaum zu verstehen, ihr versagte die Stimme. Liebevoll küßte ihr Mann ihr die Tränen weg. Minutenlang herrschte Stille in unserer Runde. Oma wurde es unangenehm. “Habe ich euch die Laune verdorben?” fragte sie.
Corinna ergriff das Wort. “Ach Süße, ist doch klar, daß so ein Umbruch nicht ohne blöde Gefühle abgeht. Und wir sind halt keine Runde, die nur auf körperlichen Spaß aus ist, wir fühlen auch mit dem anderen mit! Daß wir Deine Unsicherheit mitfühlen, hat nichts mit verdorbener Laune zu tun – im Gegenteil, mit Zusammengehörigkeit. Fühl Dich wohl bei uns, und wenn es Dir mal nicht gut geht – laß es uns wissen. Das ist die einzige Chance, daß wir Dich unterstützen können!”
“Genau!” nickte Christa, und auch die anderen Anwesenden gaben irgendwie ihrer Zustimmung Ausdruck. Was Oma deutlich über ihr Stimmungstief hinweghalf. Helga setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm, so daß sie zwischen ihr und Kurt gut eingekuschelt war und wieder zu sich finden konnte. Wir übrigen lagen oder saßen ebenfalls in zärtlichen Gruppen zusammen. Daddy mit Corinna, Herbert mit Hilde und ich zwischen Yvonne und Christa.
Nach ein paar Minuten entspannte sich Oma Gudruns Gesicht deutlich und nach und nach kam sogar eine gewisse Freude zum Vorschein.
“Leute, seid mir bitte nicht böse, aber ich möchte jetzt mit meinem Mann Sex haben, nicht mit anderen! Ich habe ihm bisher meinen Mund und meinen Po verweigert, und die möchte ich ihm jetzt schenken!”
Allgemeiner Applaus begrüßte diese Ansage.
“Hier gibt’s kein Verbot, mit dem eigenen Partner zu verkehren! Wir wollen keine Beziehung gefährden, sondern sie nur bereichern, indem wir auch fremdficken. Und wenn mal ein Pärchen zusammen sein möchte – herzlich gerne. Falls ihr keine Zeugen haben wollt – Kurt weiß, wo das Schlafzimmer ist!” sagte Christa.
Oma und Opa sahen sich tief in die Augen. “Ich möchte, daß ihr Zeugen seid, daß ich mich ihm jetzt ganz hingebe!” flüsterte Oma mit versagender Stimme. Und dann beugte sie sich hinunter und nahm den Freudenspender ihres Mannes in den Mund. Ganz tief. Bis ans Säckchen… Wir anderen saßen da und freuten uns an der neu gewonnenen Vertrautheit der beiden, deren Beziehung bei den heutigen Offenbarungen ja glatt zu Bruch hätte gehen können. Als Opa zu stöhnen begann, entließ ihn Oma aus ihrem Mund und kniete sich vor ihn hin, den Oberkörper auf die Ellbogen gestützt.
“Fick meinen Arsch, Liebling!” keuchte sie.
“Willst Du’s wirklich?” vergewisserte sich Opa.
“Ja! Ich habe heute mitgekriegt, daß das gar nicht so ekelhaft ist, wie ich bisher gedacht habe, und jetzt will ich’s mit meinem geliebten Mann erleben!”
Opa schob seinen Ständer noch mal kurz in Omas Möse, um ihn mit ihren Säften einzuölen, und dann setzte er ihn an ihrer Rosette an.
Oma stöhnte kurz auf, aber dann war Opas Eichel in ihrem Hintereingang verschwunden. Und im Laufe der nächsten zehn oder fünfzehn Stöße auch der Schaft.
“Ja, Liebling, fick meinen Arsch! Das ist sooo schön! Ja, gibs mir, mach’s mir richtig! Jaaahh – und wenn Du so weit bist, steckst Du ihn mir in den Mund, ich will Deinen Saft schlucken!”
Mit ungläubigem Gesicht fickte Opa seine bisher so prüde Frau in den schönen Po. Und dann wechselte er in ihren Mund. Sie lutschte, als wollte sie die Eier, nicht nur den Likör. Opa begann zu röcheln, dann schrie er auf… Oma schaffte es tatsächlich, die ganze Ladung zu schlucken. Kein Tropfen kam aus ihrem Mund…
“Ein würdiger Abschluß des Abends!” meinte Yvonne. “Jetzt sollten wir so langsam in den Betten verschwinden. So, wie wir jetzt zusammensitzen!”
Alle waren einverstanden. Meine Großeltern fuhren nach Hause, Daddy ging mit Helga und Corinna in unsere Wohnung. Und ich freute mich auf eine Nacht mit meinen beiden Lieblingsfrauen. Mit Yvonne und Christa.
Als wir alleine waren, seufzte Christa auf. “Mann, war das ‘ne geile Fickerei! So was könnte ich jeden Tag brauchen!”
“Tja – ich auch… bis Samstag!” sinnierte Yvonne.
“Wieso bis Samstag?”
“Tja, am Samstag hat mein Liebster mir gezeigt, was zärtlicher Sex ist. War super toll – mit einem ganz kleinen Nachteil!”
“Mit welchem Nachteil?” fragte ich, nun doch leicht irritiert.
“Wird frau süchtig von!” grinste mich mein Supermädel an und schmiegte sich ganz eng an mich. “Und heute möchte ich ‘ne Neuauflage – wenn Du’s gut machst, wird Deine Lehrerin auch ganz heiß darauf!”
Was für’n Glück! Morgen waren Zeugniskonferenzen, also Schulfrei. Ich konnte also die ganze Nacht durchmachen… und meine Liebeste hatte Spätdienst 2, also ab 16:00 Uhr… Ich nahm Yvonne in den Arm und küßte erst mal ihre Stirn. Auch wenn es meine Hand zu ihrer Milchbar zog – ich beherrschte mich und streichelte ihre Schulter und ihren Oberarm… Wohlig räkelte sich die – zumindest für mich – schönste Frau der Welt neben mir. Yvonne schnurrte wie ein Kätzchen, als ich mit meiner Zunge ihre Augenbrauen nachzeichnete. Die Küsse auf ihre geschlossenen Augen sorgten dafür, daß sie anfing, sich hin und her zu winden. Christa saß mit großen Augen auf dem Sessel und merkte anscheinend gar nicht, wie sie sich am Treffpunkt ihrer schönen Schenkel streichelte.
Langsam küßte ich mich über Yvonnes Gesicht herunter bis zum Kinn, wobei ich den Mund ausließ. Vom Kinn aus zeichnete ich mit der Zungenspitze eine Spur zu ihrem Mundwinkel, über die Oberlippe zum anderen Mundwinkel und über die Unterlippe zurück. Dann nahm ich Yvonnes Oberlippe zwischen meine Lippen und saugte sanft daran. Dann das gleiche Spiel mit der Unterlippe…
“Wahnsinn! Davon wird die ja ganz naß!” staunte Christa, die einen guten Blick zwischen die Schenkel meines Lieblings hatte. “Puhh, so bin ich noch nie verwöhnt worden… daß das so wirkt… hätte ich nie gedacht!”
Yvonne antwortete nicht. Sie genoß einfach. Und ich genoß, daß es ihr so gut tat.
Meine Zunge fand den Weg zwischen Yvonnes Lippen – aber dann nicht zu ihrer Zunge, wie sie es erwartet hatte, sondern erst mal zum Zahnfleisch des Oberkiefers. Von links nach rechts. Den Rückweg am Unterkiefer lang. Und dann – ja dann begrüßte ich die Zunge, die schon nach meiner gesucht hatte. Yvonnes Zucken wurde unkontrollierter. Ihr Atem ging schon deutlich schwerer. Die süße Maus wurde richtig heiß! Ich war auf der richtigen Fährte, also weiter!
Das Schmatzen von Christas Fingern in ihrer Lustgrotte spornte mich weiter an, Yvonne zu verwöhnen. Wenn dieser zusätzliche Ansporn, diese Steigerung meiner Motivation, denn überhaupt noch möglich war, denn die Reaktion meines Schatzes machte mich schon heftigst an…
Yvonne keuchte und stöhnte, während unsere Zungen einen heißen Tango aufs Kiefernparkett legten. Und dann – ihr schöner Körper verkrampfte sich, ihr Kopf flog zurück auf die Sofalehne…
“Du Schuft!” stöhnte sie, als sie wieder zu Atem kam. “Ich habe gesagt, Du sollst den Samstag wiederholen, nicht ihn übertreffen! Willst Du mich umbringen???”
Meine Antwort bestand darin, daß ich ihren schlanken Hals küßte. Vom Unterkiefer beginnend immer weiter nach unten… das Ziel war klar: die herrlichen Brüste meiner Superfrau.
Christa schrie ihren Orgasmus durchs Zimmer. So hatte ich sie noch nicht kommen hören… und ich hatte schon einige ihrer Höhepunkte miterlebt!
Langsam näherte ich mich den Milchbergen, und dann machte ich das, was Reiter “Zirkel verkleinern” nennen: in einer immer enger werdenden Schneckenlinie umkreiste ich den Mittelpunkt der Welt eines Busenfetischisten. Yvonne stöhnte enttäuscht auf, als ich kurz vor Erreichen des Warzenhofes abbrach. Dann wiederholte ich das Spiel an der anderen Brust. Und wieder nur bis kurz vor dem Zentrum.
Drei-, viermal ging es hin und her. Dann tat ich ihr den Gefallen und drang ins Zentrum vor. Zart saugte und knabberte ich an ihrem Nippel, während ich den anderen mit den Fingern verwöhnte…
Der Erfolg war grandios: ich bekam Angst, daß Yvonne das Sofa zerlegen würde. Heftig keuchend schob sie meinen Kopf von sich.
“Wie lange willst Du das noch weitermachen?” stöhnte sie.
“Bis ich Dich richtig rundum befriedigt habe!” grinste ich und machte mich auf die Reise vom Milchgebirge über den Bauchnabel zum Paradies der Lust.
“Das gibt’s doch gar nicht!” stöhnte Christa. “Hat die ein Glück, an den Burschen geraten zu sein! Da kann man ja glatt eifersüchtig werden!”
Ich nahm das als Lob und machte weiter. Und noch mal kam mein Liebling, als ich zärtlich an ihrer Lustperle lutschte knabberte und dabei vorsichtig mit dem Finger ihren Lusttunnel erforschte. Ich war triefnaß im Gesicht, als ich nach oben rutschte und meine Eichel an der Paradiespforte positionierte.
“Sag bloß, Du willst jetzt noch…” stöhnte sie. Dann strahlte sie mich verliebt an: “Nu mach schon, Du hast es Dir mehr als verdient!”
Ich war von den Reaktionen Yvonnes auf meine Zärtlichkeiten dermaßen aufgegeilt, daß ich nicht lange durchhielt. Aber es hatte gereicht: Als mein heißer Saft gegen ihre Gebärmutter klatschte, krampfte Yvonnes Liebestunnel sich zusammen, als wolle er meinen Schniedel erwürgen.
“Ich bin total fertig! Wenn Du mehr willst, mußt Du Christa nehmen!” seufzte Yvonne, gab mir noch einen flüchtigen Kuß und begann, leicht und gleichmäßig zu atmen. Sie war eingeschlafen. Christa sah mich gespielt vorwurfsvoll an.
“Du Mistkerl! Fickst mich einfach durch und zeigst mir gar nicht, wie schön zärtlicher Sex sein kann? Mistkerl! Ich sollte mich schämen, Dich zu kennen! Ob ich Dich noch mal dranlasse, muß ich mir schwer überlegen!”
“Moment, Süße! Ich bin bei Dir der Schüler, nicht der Ficklehrer! Ich habe brav die Lektionen geübt, die Du mir aufgetragen hast!”
“Und die Show von gerade?”
“Du hast mir gesagt, ich soll mir bei Yvonne Mühe geben. Und das habe ich getan. Daß das so wirkt, konnte ich nicht ahnen!”
Christa kicherte, schloß die Augen und hielt mir ihr süßes Gesicht hin.
“Dann mach hinne!” flüsterte sie und erwartete meine Liebkosungen.
Eine gute Stunde und fünf Orgasmusschreie später lag sie schlafend neben meiner Freundin. Ein toller Anblick, den ich leider nicht genießen konnte, denn meine Augen fielen zu und ich vornüber.
Es war elf Uhr, als Helga uns weckte.
“Auf, ihr verschlafene Bande! Abends das ganze Haus wachbrüllen und morgens nicht aus den Federn kommen!”
Sie spielte ihre Wut so schlecht, daß wir alle lachen mußten.
“Nun aber mal raus mit der Sprache! Hat der Kerl euch verprügelt, oder warum habt ihr so geschrieen? Das konnten wir ja in Dieters Schlafzimmer unmöglich überhören, obwohl wir Musik laufen hatten!”
Christa kicherte.
“Hattest Du schon mal einen Orgasmus, während Dich ein Lover nur im Gesicht abgeküßt hat?”
“Jetzt hör auf zu spinnen! So was gibt’s doch gar nicht!” wies Helga ihre Tochter mit zweifelndem Gesichtsausdruck zurecht.
“Na los, Liebling, zeig’s ihr!” grinste Yvonne.
Und siehe da, als meine Zunge Helgas Gesicht und Mund erkundet hatte, war deren Jeans zwischen den Schenkeln deutlich dunkler als vorher… Und geschrieen hatte sie auch. Christa und Yvonne zogen sie mit vereinten Kräften aus.
“Und jetzt zeig ihr mal, was passiert, wenn Du vom Kinn zum Südpol wanderst!” grinste Christa.
Ich gab mir alle Mühe, den Rest von Helgas Zweifel wegzuküssen und hatte Erfolg: Um gegen zwölf hatte ich meine Reise beendet (mit abschließender Höhlenbesichtigung) – und Helga war erschöpft eingeschlafen. Liebevoll schmiegte sich Yvonne an mich.
“Danke, mein Schatz! Ich bin stolz auf Dich! Schade, daß Corinna schon fahren mußte!”
“Tja, einerseits – ich mag sie und genieße es, wenn sie da ist… aber ob ich ihr jetzt noch was bieten könnte, bezweifle ich!”
“Schön, daß Du sie magst! Und jetzt nimm Dir noch ‘ne Mütze voll Schlaf! Ich weck’ Dich, wenn Christa und ich in der Küche fertig sind!”
Als Christa mich eine Dreiviertelstunde später weckte, fühlte ich mich in einer liebevollen Umarmung. Helga hatte sich an mich geschmiegt.
Nach dem Essen wollte Yvonne wissen, was Helga und Corinna gestern abend noch mit meinem Vater angestellt hatten.
“Uns zuzuhören hat euch doch bestimmt nicht gereicht!”
“Zum Aufgeilen schon, aber dann mußten wir die Geilheit ja wieder loswerden…”
Und dann erzählte sie:
“Also erst mal haben Corinna und ich unserem Süßen eine Lesboshow geboten, um ihn so richtig heiß zu machen. So mit Küssen, Titten streicheln und so weiter bis zur 69 mit Fingerfick im Hintereingang. Und dann ging’s richtig zur Sache!
Corinna kniete sich vor ihn und leckte über seinen Ständer. Mensch war der hart! Und dann winkte sie mich zu sich, und wir haben ihn zu zweit verwöhnt – mit unseren Zungen. Corinna hat ihn dabei zwischen den Beinen gestreichelt. Geil, wie der aufgestöhnt hat, als sie ihm dann endlich einen Finger in den Darm geschoben hat… Und dann konnte Corinna gerade noch ihren Mund über seine Lustrübe schieben, als er losgespritzt hat. Aber sie hat nicht geschluckt, sie hat alles gesammelt… und dann hat sie es mir in den Mund laufen lassen, so aus zehn Zentimeter Abstand, damit der geile Bock das auch richtig sehen konnte… und schon stand sein Lustanzeiger wieder, als hätte er wenigstens zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.
Und dann haben wir ihn auf den Rücken gelegt und uns gut ‘ne halbe Stunde lang auf Lustrübe und Zunge abgewechselt… Er hat es gerade noch geschafft, zu spritzen, dann war er so geschafft, daß er eingeschlafen ist.
Corinna und ich haben uns dann noch einmal gegenseitig bis zum Orgasmus geleckt, und dann links und rechts von Dieter geschlafen.
Heute morgen haben wir Dieter dann noch mal gemeinsam zur Entladung gelutscht und dann gefrühstückt. Vor dem Fahren hat Corinna dann gesagt, daß sie Petra fragen will, ob sie sie als Dieters Zweitfrau akzeptiert.”
Ich muß wohl etwas belämmert dreingeschaut haben, denn Yvonne lächelte mich an.
“Nimm’s nicht persönlich mein Schatz, aber meine Cousine steht nun mal auf reifere Herren – und genießt zwischendurch liebend gerne mal einen jungen Wilden. Vor allem, wenn er Werner heißt und so aussieht wie Du!”
Yvonne verschwand noch mal unter der Dusche und machte sich dann fertig.
“Wenn ihr euch nicht auffreßt, habt ihr länger was voneinander!” kicherte Helga, als unser Abschiedskuß sich in die Länge zog. Wenig später fiel die Tür hinter Yvonne ins Schloß.
Auch Christa zog sich an. Sie wollte noch mal eben zum Supermarkt, um für heute abend die Vorräte aufzufüllen.
“Und haltet euch ein wenig zurück! Heute abend sind außer Werner und Dieter keine Männer hier, da sollten sie einigermaßen ausgeruht sein!” bemerkte sie mit einem breiten Grinsen, bevor sie verschwand.
Helga und ich räumten die Wohnung auf uns spülten. Gerade verschwand der letzte Teller im Schrank, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten. Und dann stand Christa auch schon mit ihren Einkaufstaschen in der Küchentür.
Und mit Elvira Neumann, die ein wenig verwundert dreinschaute, als sie Helga und mich so nackt dastehen sah. Und dann ausgiebig meinen Schwengel betrachtete. Die Neumanns wohnten direkt unter Christas Wohnung. Natürlich hatten sie gestern was gehört, und Elvira hatte Christa auf dem Rückweg vom Supermarkt eingeholt, um sie zu befragen. Christa hatte ihr gesagt, daß sie das schlecht so auf der Straße erklären könne und Elvira eingeladen, mit hochzukommen.
“Na, wenn ich das Ding da so betrachte, wundert es mich gar nicht mehr, wie laut ihr gewesen seid!” grinste sie mit verträumtem Blick.
“Da magst Du Recht haben!” grinste Christa. “Aber als der Prachtriemen zum Einsatz gekommen ist, waren wir schon ziemlich heiser!”
“Häää?”
“Na, der Bursche kann richtig gut mit seinem Schwengel umgehen. Aber er hat nicht nur den, sondern auch noch Zunge, Lippen und Finger!”
“Finger verstehe ich ja, auch wenn ich die eher als unangenehm empfinde, wenn mein Mann mir die Möse zerwühlt. Aber Zunge und Lippen?? Leckt der etwa auch Mösen?”
“Ist glatt sein Oberhobby! Wenn Du das einmal erlebt hast, willst Du es immer wieder! Mein Alter leckt ja nicht schlecht, aber an Werner kommt er nicht heran!”
“Gerhard will zwar immer, daß ich ihm einen blase, aber an meine Muschi mit dem Mund gehen findet er ekelhaft!”
“Dann versuch es mal mit Werner! Und was Gerhard angeht: erlaube uns, ihn zu vernaschen, und wir bringen ihm auch das Lecken bei! Notfalls, indem wir ihn sehen lassen, wie wir bei Werner abgehen!” Christa strahlte die Nachbarin an.
“Und jetzt zeig dem Jungen mal, was Du ihm so zu bieten hast!”
Meine süße Ficklehrerin beließ es nicht bei der Aufforderung, sie begann auch gleich, Elviras Bluse aufzuknöpfen. Es war einfach süß, wie die Schönheit rot anlief.
Ach ja, wie sie aussah, wollt ihr wissen?
Nicht gerade Modelmaße. Aber die mag ich ja eh nicht, weil ich da immer Angst habe, mir Winkelhaken in die Haut zu reißen, wenn ich zu nah herankomme. So nach Modetabelle etwa 15 bis 20 kg Übergewicht – und damit für meinen Geschmack nahezu ideal. Die Titten gut geformt, auch wenn sie gerne eine Handvoll größer sein dürften. Ein schönes Gesicht und taillenlange rote Haare, die sie meist offen trug, so auch jetzt.
Ich hatte schon oft von ihr geträumt, wenn ich mir einen gepellt habe. Und heute sollte ich sie auf den Schniedel kriegen? Ich war echt ein Glückspilz! Lottogewinner, ihr seid Pechvögel dagegen!
Ein wenig mulmig war es Elvira denn doch noch.
“Was ist, wenn seine Eltern das mitkriegen?”
“Hmm, gestern war sein Vater mit mir und der Cousine seiner Freundin unten, und Werner war mit seiner Freundin und Christa hier oben. Mich hast Du gar nicht gehört!” erklärte ihr Helga mit süffisantem Grinsen. “Und seine Mutter hat er schon vor den Augen seines Vaters gevögelt. Also… da ist mit Sicherheit kein Ärger zu befürchten!”
Elvira stand da wie eine Kuh, die’s donnern hört. Aber dann beeilte sie sich, ihre restlichen Wäschestücke loszuwerden. Sekunden später stand sie nackt vor mir.
“Los, Süßer, das ist Deine Chance auf einen weiteren tabulosen Fan! Gib Dir nur etwas Mühe, und sie wird Dir hörig!” lachte Christa.
“Gib mir Deinen Prachtschwanz!” bettelte Elvira.
“Später!” lachte ich sie an. “Erst will ich Dich jubeln hören!”
Ich nahm sie in den Arm und versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Mein Schwanz schob sich zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrer inzwischen tropfnassen Möse. Ungeduldig griff sie nach ihm und versuchte, ihn zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
Ich ließ sie gewähren, bis so etwa die halbe Eichel in ihrer Lustgrotte verschwunden war. Aber dann überwand ich die Lust, das Angebot sofort anzunehmen – weil ich genau wußte, daß sie um so williger sein würde, wenn ich sie erst mal anders verwöhnte.
Mit sanfter Gewalt drückte ich sie aufs Sofa und küßte mich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten. Vorsichtig umkreiste ich ihre Warzenhöfe, ohne an die empfindlichen Zentralen zu kommen. Ihr Zucken gab mir Recht.
Als ich auf dem weiteren Weg zu ihrem Lustzentrum den Bauchnabe erreichte und meine Zunge darin versenkte, krampfte sie zusammen.
Und schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Langsam und genüßlich leckte ich weiter nach unten. An der Lustgrotte angekommen, leckte ich erst mal um sie herum, zog meine Zungenspitze zärtlich über ihren Damm und kreiste ein paarmal um die Rosette. Dann zurück zu den Schamlippen, die ich erst mit der Zunge streichelte und dann zwischen meine Lippen saugte. Wieder begann der schöne Körper unter mir, unkontrolliert zu zucken. Und als ich dann den Kitzler einsaugte und einen – vorher von Christa angelutschten – Finger in die Möse schob, explodierte Elvira zum zweiten Mal. Ich ließ sie nicht erst wieder zur Besinnung kommen, sondern rammte ihr meine Lustrübe in den Wonnetunnel. Erst vorsichtig, dann immer härter stieß ich zu. Elviras Becken bockte meinen Stößen entgegen, während ihr Gesichtsausdruck mehr als abwesend wirkte. Die süße Maus schwebte in bisher unbekannten Höhen der Wollust. Und schrie den nächsten Orgasmus heraus, als ich ihr meine Lustsahne gegen den Muttermund spritzte. Schwer atmend sah sie zu, wie Helga mir den Schniedel sauberlutschte, während Christa ihren Kopf zwischen den Schenkeln unserer neuen Gespielin versenkte und ihr den Pflaumensaft-Eierlikör-Cocktail aus dem Lustkelch leckte. Was Orgasmus Nummer vier auslöste…
“Ihr Schweine!” lächelte sie erschöpft, “ihr macht mich doch glatt süchtig! Wie soll ich das nur Gerhard beibringen?”
“Gar nicht! Den nehme ich mir vor, und dann wird er Dir alles erlauben, damit Du ihm freien Schwanz läßt!” lachte Christa.
“Was ist denn hier los?” Daddy stand in der Wohnzimmertür. “Hast Du Schwerenöter Dir die nächste Maus gefangen?” fragte er.
“Die hat ihr mein Töchterlein in die Falle gelockt!” lachte Helga. “Freu Dich drauf: vor Deinem Schniedel hat sie mit Sicherheit auch keine Angst!
“Im Gegenteil – da bin ich richtig neugierig drauf!” gluckste Elvira.
Noch mal kurz eine Schnelldusche – natürlich ohne nette Begleitung, damit es wirklich schnell ging – und dann ab in die Klamotten.
Schließlich waren damals die Besuchszeiten noch vom Krankenhaus festgelegt. Und das ziemlich eng.
Da half auch die Freundschaft mit einer Pflegerin nichts. Also los ins Auto – auch wenn das Bett schöner gewesen wäre!
Die Geschichte findet hier ihr Ende!
Wann, Wie und Ob es überhaupt weitergeht — last euch überraschen!
Neulich in der Sauna oder Der Traum
Ich sitze gedankenverloren in der Sauna, heute sind nur wenige Leute da. Doch da sehe ich dich! Du sitzt mir gegenüber, du bist mir vorher schon mal aufgefallen und nun sitzt du da. Du hast deine Augen geschlossen und streichelst über deine Brüste…wow, denke ich. Ich setze mich auf, um dich besser sehen zu können, verfolge die Schweißtropfen, wie sie an dir hinunter laufen, erst in den Bauchnabel…dann wieder heraus…und in dem Moment spreizt du deine Beine und schaust mir in die Augen! Deine Muschi ist ja komplett rasiert und glänzt feucht vor Schweiß und vielleicht …geile Gedanken schwirren durch meinen Kopf, meine Erregung lässt sich nicht mehr verbergen. Die anderen Gäste verlassen die Sauna, ich glaube, es hat keiner meine Erregung bemerkt! Zum Glück habe ich mich gestern Abend erst rasiert! Du schaust mich immer noch an und ich glaube, du spreizt deine Beine noch etwas mehr, damit ich alles sehen kann…Deine Finger streicheln sanft deine Brüste, deine Brustwarzen sind schon richtig hart vor…Deine Hand gleitet auf deiner nassen Haut weiter herab zu deiner nassen Muschi, zwei Finger spreizen deine feuchte Spalte und zeigen mir deine rosige Haut…
Ich kann mein Glück kaum fassen. Da bin ich seit langem mal wieder in der Sauna und dann sitzt mir die heißeste Frau gegenüber und schiebt sich einen Finger in glatt rasierte, geile Muschi! Mein Ständer wird immer grösser, ich glaub ich platze bald. Ich lehne mich zurück und präsentiere dir meinen Schwanz. Er scheint dir zu gefallen…du schiebst dir den zweiten Finger in dein enges Loch…
…natürlich gefällt mir was ich sehe. Sehr sogar! Ich genieße die Show. Meine Eier sind prall gefüllt und ich halt es bald nicht mehr aus. Komm zu mir rüber sage ich….bläst du mir einen?
…du setzt dich auf die Bank unter meiner, umfasst mit einer Hand meinen prallen Sack und mit der anderen meinen harten Schwanz. Du greifst feste und bestimmt zu, du weißt genau was du willst. Du beugst dich zu meinem Schwanz, ich spüre deinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich stöhne Laut auf, es ist mir inzwischen egal, ob es jemand hört oder plötzlich rein kommt. Dein Mund umschließt meine Eichel, deine Zunge spielt mit mir. Lange werde ich das nicht mehr aushalten.
Meine Hände erforschen deinen Körper, ich will jeden Zentimeter von dir spüren. Du saugst immer fester und nimmst “ihn” immer tiefer in den Mund. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich streichel deine Brüste, knete sie immer fester, du stöhnst vor lauter geilheit. Du fühlst dich so schön warm und weich an. Du saugst mich ja richtig aus, in dem Moment nimmst du meine Hand und führst sie zwischen deine gespreizten Beine. Deine rasierte Fotze ist ganz warm und feucht, ich streichel vorsichtig über deinen Kitzler. Langsam schiebe ich dir erst einen, dann noch einen Finger in dein nasses Loch. Als ich mit nassen, glitschigen Fingern anfange sanft um dein Poloch zu kreisen, stöhnst du richtig laut auf. Das müssen doch die anderen hören, denke ich, aber es ist mir egal….
Ich schieb deinen Kopf vorsichtig von meiner harten Latte, ich halte es kaum noch aus. So einen perfekten blow job hatte ich noch nie in meinem Leben. Du stellst dich vor mich, ich bewundere deinen Körper. Du drehst dich rum, streckst deinen Po mir entgegen und setzt dich langsam auf mich. Mein Schwanz flutscht immer wieder zwischen deinen Beinen hin und her, manchmal etwas in deine nasse Muschi, aber immer wieder hinaus. Lass mich nicht so lange zappeln, sagst du, ich will dich endlich tief in mir spüren. Du packst meinen harten fast platzenden Schwanz und lässt dich langsam und genüsslich darauf nieder. Du stöhnst und zuckst….
Es ist so geil dich zu spüren, ich bin ganz tief in dir drin. Deine enge nasse Muschi umschließt meinen harten Schwanz. Ich merke wie du langsam müde vom reiten wirst, ich ziehe meinen harten Penis aus der nassen warmen Grotte, drehe dich herum und nehme dich von hinten im Stehen. Schweiß läuft deinen Rücken herunter, dein Po glänzt vor lauter Schweiß. Sanft drücke ich deine Pobacken auseinander. Mein Finger gleitet wie von selbst deine Po Ritze entlang in dein extrem enges Poloch. Du flehst mich an, ich solle aufhören, du kannst nicht mehr vor geilheit. Mit meiner anderen Hand greife ich um dich herum und packe fest an deine Brust. Ich spiele mit dem harten Nippel, das gibt dir den Rest. Wollüstig stöhnst du laut auf, du hast deinen ersten Orgasmus…viele weitere sollen noch folgen…
du willst also noch mehr? Sollst du bekommen, ich ramme dir meinen Ständer bis zum Anschlag in dein enges Loch, ich genieße es, wie du zuckst. Lange kann ich nicht mehr…ich hab noch nie so geschwitzt in der Sauna. Das ist der geilste und aufregendste Sex in meinem Leben, denke ich. Ich kann es nicht mehr lange halten, du saugst mich ja richtig aus. Ich knete deine Brüste, du scheinst es auch gerne etwas härter zu mögen. Ich arbeite auf deinen zweiten Orgasmus hin, es kann nicht mehr lange dauern. Die Bewegungen werden immer schneller, wir schwitzen immer mehr, sind eins geworden, vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide und den schärfsten Sex unseres Lebens…Meine Hand wandert wieder weiter herunter zu deiner nassen Fotze, ich bearbeite erst zärtlich, dann im fester deinen Kitzler, er flutscht zwischen meinen Fingern hin und her, er ist schon ganz hart. Da bäumst du dich auf, der nächste Orgasmus schüttelt dich, es ist wunderbar anzusehen. So langsam ist es auch bei mir soweit. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem nassen heißen Loch, du drehst dich zu mir, gehst vor mir auf die Knie und fängst an meinen Schwanz sauber zu lecken und zu lutschen. So hart habe ich meinen Schwanz noch nie gesehen, du nimmst Ihn wieder ganz in den Mund, ich werde wahnsinnig. Ich kann nicht mehr. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich spritze dir alles in den Mund und ins Gesicht. Du bettelst nach mehr und ich spritze alles aus mir heraus, was ich habe. Der heiße Saft läuft aus deinem Mund auf deine Brüste. Du bebst vor Geilheit, endlich hast du was du wolltest. Endlich hast du mein Sperma auf deiner Haut, du verschmierst es überall, zwischen deinen Brüsten. Ich bin fix und alle, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich setz mich erst mal, du kommst neben mich und lächelst mich zufrieden an.
Als wir uns umschauen, entdecken wir, dass wir doch nicht mehr alleine in der Sauna sind. Auf der Bank gegenüber sitzt eine Zuschauerin! Wir haben gar nicht bemerkt, das Sie herein kam, wir waren so beschäftigt. Aber ihr hat die Show gefallen, sie wär auch schon eine ganze Weile da, sagt Sie. Sie hat auch heimlich angefangen sich zu streicheln, hat sich aber nicht getraut mit zu machen oder uns anzusprechen…
Ich muss jetzt erst mal duschen gehen, mal sehen wie der nächste Saunagang wird…vielleicht macht ja die heimliche Zuschauerin mit…
fortsetzung….
Sie leckte ihn ganz sanft…..ich wurde so nervös, ich musste fast aufgeben…nur ich machte mich nicht bemerkbar. Nach ein paar minuten hörte sie auf und küsste ihn nochmals, ehe sie ihn wieder zudeckte und ohne zu mich wecken wieder ging.
Ich stand danach auf und ging früher Arbeiten. Den Autoschlüssel gab ich meiner großen Schwester im Gang. Meine kleine Schwester verkroch sich schon in ihrem Zimmer….was sie wohl in ihrem zimmer machte?? Weis ich bis jetzt noch nicht….
Zwei Tage vergingen, als am Abend meine kleine Schwester mich fragte ob ich sie morgen wecken könne,da ihr wecker nicht gehen würde. Ich fragte sie noch welche Uhrzeit. Sie sagte so ca. um 8Uhr. Ich habe gesagt okej, das passt da ich eh um diese zeit aufstehen würde.
Am nächsten morgen klingelte mein Wecker. Müde aber fit stand ich auf und zog meinen microfaser bademantel an. Ich lief in den oberen stock in richtung michelle´s zimmer.
Ich machte die Tür auf und war sprachlos und fast geschockt.
Meine kleine Schwester liegt nackt schlafend und ganz knapp bedeckt in ihrem
Bett. Bedeckt war nur ihr Intimbereich. Erschrocken machte ich die Türe zu.
Und überlegte. Fakt war…meine kleine Schwester hat mich vor 2 Tagen im Intimbereich berührt, geleckt usw. Meine Eltern und meine Große Schwester sind schon am Arbeiten bzw. in der Schule. Dann fragte ich mich…will sie es gleich probieren wie ich es wollte?? hmmm….
Diese Chance nützte ich natürlich auch aus um sie nackt zu begutachten.
Ich beeilte mich und lief schnell in mein Zimmer zurück. Ich musste ein Bildchen machen von ihrem halb zugedeckten körper .

Ich legte den Fotoapparat auf die seite. Setzte mich an die Bettkante und sah mir ihren körper an. Ich ließ sie noch halb zugedeckt.
Das wohl geilste an meiner Schwester sind ihre Füße.
Diese sind ebenfalls nicht zugedeckt. Ich fand immer das sie die schönsten hatt
die man sich vorstellen kann. Und das weiß sie glaub auch, das alle ihre füße so schön finden.
Schuhgröße 39, schöne lackierte Zehennägel in Fresh, keinerlei hornhaut, Fußkettchen , und jeweils 1 Ring an einem kleinen Zehen…
Ihre beste Freundin ist Fußpflegerin. Darum gleub ich hat sie so schöne.
Ich liebe sexy Füße.
Also nütze ich gleich die chance und riechte und leckte an ihrem rechten Fuß
ihre geilen Zehen. Dieser geile geruch nach ihrem Vanille Duschgel macht mich halb verrückt.
Nun ging ich an ihre Bettdecke,….
fortsetzung folgt…
Mail von meinem Chef…
“Lass uns Morgen Abend Essen gehen und uns danachnochmal unser neues Büro anschauen, ich hab heute die Schlüssel bekommen. Wirfeiern den baldigen Umzug.”
So lud ich Dich ein, und wir beide wussten, dass wir nichtnur die Aussicht genießen wollten…
Wir gingen also Essen, ins Steakhouse, fast schon eineTradition. Dann mit dem Taxi in die Friedrich Ebert Anlage 49, in Frankfurtbesser bekannt als Messeturm…
Ich lasse Dir den Vortritt in die Empfangshalle, nicht ganzuneigennützig. Ich muss Deinen Anblick nochmal genießen. Du hast dieschwarzroten Kniestiefel mit den 14 cm Absätzen an die eines morgens auf DeinemSchreibtisch lagen. Dazu schwarze Strumpfhosen und einen wahnsinnig engen, hochgeschlitzten,schwarzen knielangen Rock und eine Bluse die all Deine natürliche Eleganzwiederspiegelte. Perfekt geschminkt und die Haare mit der Fülle die ich sogerne spürte. Dazu Dein ganz eigener Gang, eine Mischung aus grazilem schwebenund Lust pur. Eine Dame in Vollendung.
Wir gehen in den Aufzug, ich drücke die 58, wir fahren los.Natürlich allein, es ist schon spät die Sonne sollte bald unter gehen. Ich schaueDir in die Augen, beuge mich zu Dir. “Ja, Du darfst mich küssen” verratenmir Deine Augen. Eine Ewigkeit zieht in Sekunden an mir vorbei, dieses Gefühl kenneich von unseren früheren Küssen und ich kenne auch Deine Reaktion auf unsereKüsse. Ich spüre wie es Dich erregt, wie sich Dein Schoss meldet, Dein Atemschwerer wird, Dein Kopf “nein” sagt , Dein Körper “JA” schreit…
Wir sind angekommen, ich schließe die Tür auf, wir gehen hinein.Ein riesiger Raum mindestens 1000m² groß, die große Fensterfläche, Downtownliegt und zu Füssen. Wir sind beide beeindruckt, dazu noch die sich senkendeSonne, ach ja…und die Musik die ich arrangiert habe, Alicia Keys empfängtuns…
Eine Weile lassen wir alles auf uns wirken. Dann bitte ichDich zum Fenster, “enjoy” hauche ich Dir ins Ohr. Ich beuge Dichsanft nach vorne, so dass Du Dich mit den Händen an die raum hohe Verglasungstützt, Deine Beine drücke ich zärtlich auseinander, etwas weiter wie DeineSchulter stehen. Dann küsse ich Deinen Nacken, liebkose Deine Ohren und küsseDich nochmal innig auf Deine vollen Lippen. Dann entferne ich mich kurz vonDir. Du schaust nach unten, Du kannst die Stadt sehen, Autos, Menschen,Lichter…Aber sie sehen Dich nicht…
Du spürst meine Hände wie sie am Schaft Deiner Stiefellangsam nach oben gleiten, Deine Knie umspielen, sich Stück für Stück nach obenarbeiten, ohne auch nur einen cm² Deines Körpers nicht zu berühren. Sieerreichen Deinen Rocksaum, schieben ihn erst ein Stück nach oben, um dann dochdarunter zu fahren und noch weiter nach oben zu schleichen. Ich kann die Wärmedie von Deinem Schritt ausgeht schon spüren. Dann kann ich mehr spüren als ichdachte, Du trägst Deine Ouvert Strumpfhosen, ohne Slip. Ich kann nichtwiderstehen, ich fall auf die Knie, hebe Deinen Rock etwas an, und küsse DeineScham. Meine Zunge umspielt Deine Schamlippen, dringen zwischen sie, tänzelnmit Deiner Lustperle. Meine Hände wander höher, unter Deine Bluse, packen Deineim BH versteckten Brüste, streicheln, massieren, kneten sie. Meine Zungeversucht gierig jede erreichbare Ecke Deiner Höhle der Lust zu erreichen. Ichhöre Deinem Atem zu, du stöhnt immer wieder, beißt Dir auf die Lippen, lauterstöhnst Du, immer lauter. Niemand kann uns hören.

Ich stehe auf, packe Deinen Po in meine Hände massiere undknete ihn voller Lust. Dann spreize ichDeine Beine etwas weiter auseinander. Ich öffne Deinen Rock, er fällt zu Boden.In dem Moment als Du an das Fenster gelehnt auf mich gewartet hattest hatte ichmich schon ausgezogen, voller Hoffnung heute nicht abgewiesen zu werden.
Ich stelle mich hinter Dich, packe Dich an der Taille. Duzitterst vor gespannter Erregung, dann spürst Du ihn, er hat sich sanft gegenDeine Scham gedrückt, und gleitet nun langsam aber unaufhörlich in Dich. Tieferund tiefer, Du spürst wie prall Du ihn mit Deinem Anblick gemacht hast. Immerweiter schiebt er sich in Dich. Dann, erreicht mein Schoss Deinen Po, ichverharre kurz um dann der Spitze meines Gliedes mit kreisenden Bewegungenmeines Beckens die Möglichkeit zu geben jeden Winkel Deines Zentrums zu erreichen.Ausgiebig lasse ich ihn in Dir Kreisen. Dabei bewegt er sich etwas aus Dirheraus…Wieder halte ich kurz inne, um dann mit einem heftigen Stoß dennächsten Gang einzuleiten.
Hart, heftig und schnell stoße ich in Dich.
Du stöhnst, schreist vor Lust. Ich packe Deine Brüste,stöhne, genieße Deinen Körper der alle die Lust versprüht die uns umgibt. Dannwerde ich langsamer, ziehe ihn heraus. Ich drehe Dich zu mir, küsse Dich. Danndrücke ich Dich mit dem Rücken gegen das Fenster, und greife nach einemStiefel, ich lege ihn mir auf meine Schulter.
Du stehst im Spagat vor mir, wir küssen uns.
Deine Scham liegt so frei wie es nur geht. Während wir unsküssen dringe ich wieder in Dich ein. Wir stoßen rhythmisch aufeinander zu. Wirfinden schnell einen gemeinsamen Takt der uns gleich zur Extase führen wird.Ich lege Deine Brüste frei, lecke, küsse sauge an ihnen. Ich spüre wie Du DichDeinem Höhepunkt näherst. ich schaue Dir in die Augen, Du in meine.
Noch 2-3 Stöße dann schreist Du Deine Lust heraus, zuckst amganzen Körper.
Dein Orgasmus bringt mich auch sofort dazu mit Dir zukommen, ich komme in Dir. Küsse Dich, zucke am ganzen Körper, stöhne und drückeDich an mich.
Wir sinken zu Boden…schauen wie die Sonne am Horizontverschwindet und die Natur mit Ihren tausend Farben unsere Lust füreinandereinfärbt. Du lehnst Dich an meine Brust, ich streichle Dich, rieche Dich und genießedas Du da bist…
Die ist viel zu alt
8.Kapitel
„Na, aber bitte. Probier mal, mein Junge.” Sie schüttet einfach etwas in mein Colaglas.
Alte Vettel!
Ich schnuppere am Glas. Scheint noch Cola zu sein, aber man riecht dieses Zeug darin. Ihre Oma lächelt mich breit an. Ein ganz anderer Typ als ihre Tochter, geht mir durch den Kopf. Sie legt mir eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Das kannst du ruhig trinken, Jung. Ist nichts Schlimmes!”
Ich nippe. Hm? Na, es geht noch … mit viel Cola!
Der Abend läuft so vor sich hin. Sandra kommt ab und zu, um nach mir zu schauen (wahrscheinlich um zu prüfen, ob ich keinen Fuß zwischen meinen Beinen habe), sieht mit zufriedener Miene, dass ich nur bei ihrer Oma sitze, verlangt hin und wieder einen trockenen Kuss – so weit sind wir beide schon – und verschwindet wieder. Ihre Oma bleibt und erzählt, während meine Augen nach einiger Zeit glasig werden.
„Dieses Zeug ist gar nicht mal so schlecht”, denke ich unbewusst laut und halte mein Glas hoch.
„Da sieh an”, sagt ihre Oma, lächelt und streicht mit ihrer Hand über mein Bein.
Sie erinnert mich an Brigitte. Ich fixiere ihre freundlichen Augen. Oma hat auch dicke Titten. Jedenfalls wirkt es so.
Brigitte würde ich jetzt gerne ficken!
Ich schaue mich erschrocken um. Habe ich das wieder laut gedacht?
Keiner reagiert und ihre Oma lächelt weiterhin breit.
Scheinbar nicht.
Uff!
Als mein Glas leer ist, schenkt mir Sandras Großmutter nach. Das macht sie schon die ganze Zeit und ich bemerke nicht, dass die Mischung immer mehr zu Gunsten des braunen Zeugs geht.
Ein Bäuerchen entfährt mir. Oma lächelt liebevoll, lässt meinen jungen Oberschenkel gar nicht mehr los. Sie wird immer ansehnlicher und sie schwafelt ohne Ende. Ich verstehe kein Wort mehr. Jedenfalls vergesse ich nach wenigen Sekunden wieder, was sie gesagt hat. Ich gucke stattdessen lieber auf ihre Titten.
Sie brabbelt. „… Brüste … groß …”
Ich merke auf. „Hä?” frage ich viel zu laut.
„Das liegt in unserer Familie. Meine Brüste sind auch sehr groß”, erklärt sie, scheinbar noch mal für mich.
„Isch kenne grösere”, lalle ich.
Sie zieht ihre Augenbrauen hoch. „Sieh an, Jung! Hat deine Mutter auch große Brüste?”
„Meine Ex.” Ich grinse breit.
„Ach, du hattest schon eine Freundin?”
„Jupp.”
„Und sie hatte schon so große Brüste?”
„Nich schon … *hicks* … sie is schon älter gewesn.”
Sie fragt nicht weiter.
„52.” Ich lache laut auf.
„Ach Rarri, was erzählst du denn da?” sagt sie ungläubig.
„Ruaaaairiiiiii …” Ich hebe mein Glas, spitze meine Lippen und schlürfe laut. Mit einem dumpfen tiefen Laut setze ich es zu fest auf. Es schwappt. *rülps*
„Ja”, spreche ich verträumt weiter und schwelge in Erinnerung an Brigitte. Ich grinse Sandras Oma an. „Die hatte Titten!” Oma lächelt trotzdem weiterhin freundlich, genau wie Brigitte. Gaaanz genau sooo!
Ich fasse auf einmal schwankend an die Brust von Oma. Abschätzend wiege ich sie in meiner Hand.
Ziemlich schwer, aber doch ´ne Ecke weniger als die von meiner Freundin. Ein wenig bin ich schon stolz auf meine Brigitte. Wenn das Oma wüsste?!
„Ich glaube, du hast genug”, spricht eine Stimme auf der anderen Tischseite. Es ist Sandras Mutter, die mich wieder ausdruckslos anschaut. Wieder höre ich Gelächter.
„Wer er … *hicks* ersählt hier flache Wiiitze?” rufe ich laut.
Xenia kommt auf meine Seite, stellt sich hinter mich und deutet an, dass ich mich erheben soll.
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und gucke sie von unten an. „Du biss so schööön”, träume ich laut.
Sie zeigt keine Regung, sagt nur: „Komm, Rory.” Sie drückt wieder an meinen Armen. Ich erhebe mich schwankend.
„Und nun?” frage ich unwissend.
„Ins Bett mit dir.”
„Isch wüll aber noch gar nich.”
Sie geht auf mein Gehabe nicht ein. „Ich rufe deine Mutter an und sage ihr, dass du über Nacht bei uns schläfst.”
Ich gucke sie verliebt an. Wie gerne würde ich sie jetzt flachlegen! Immerhin weiß ich, wie es geht und das ich gut bin.
Plötzlich kommt Sandra mit wütendem Gesichtsausdruck in mein Blickfeld. „Ich bringe ihn hoch.”
„Er ist zu schwer für dich”, mahnt Xenia ihre Tochter. „Wenn er umfällt …”
„Lasst mal!” mischt sich Sandras Oma ein. „Kümmere du dich um deine Gäste”, weist sie ihre Tochter an und sagt dann zu Sandra: „Mach dir keine Sorgen. Er kann bei mir schlafen.”
„Und wo willst du schlafen?” will Sandra wissen.
„Ich schlafe auf der Couch”, lacht die Oma und meint dann noch zu Xenia, dass sie mich noch etwas an der frischen Luft rumführen will. „Besser wäre es!” Sie greift mir unter den Arm und zieht mich mit. Mein Kopf fällt durch den Ruck in den Nacken.
Wenig später gehen wir wie ein altes Ehepaar über knirschenden Untergrund. Ich taumele und sie drängt sich ziemlich eng an mich, was mir aber in meinem Zustand egal ist. Der Spaziergang hilft etwas. Sie erinnert mich wirklich an Brigitte.
„Sag mal, Rarri, hast du wirklich eine ältere Freundin gehabt?”
Ich nicke. Sie muss mich festhalten, damit ich mich nicht langlege.
„Und … wie kam es dazu?”
Ja, wie kam es eigentlich dazu? Ich grübele. „Sie hat mich verführt”, gestehe ich.
„So!”
„Naaaa, ich wollte auch”, gebe ich schelmisch grinsend zu. „War auch nur kurz mit uns.”
„Und wieso ging es nicht weiter?”
„Sie wollte nur das Eine … mein Geld.” Ich lache laut über meinen miesen Witz.
Sie führt mich wieder zum Haus.
„Schönes Haus, Frau Bock”, sage ich, als es im Dunkeln erscheint.
„Sag ruhig Helga zu mir, Rarri.”
„Okay und sie können mich Ruairi nennen.”
Im Haus geht´s in den Keller.
Da schickt man wohl meistens alte Leute hin. Dort stören sie nicht und können in Ruhe Schlagzeug spielen! Ich lache, für Helga nicht nachvollziehbar, ob meines Gedankens auf.
Sie hat ein großes breites Bett. Es müffelt ein wenig nach altem Mensch, aber es ist wohl sauber. Wir setzen uns auf die Bettkante.
„Soll ich dir noch helfen?” bietet sie mir an. Ich gucke sie nur an.
Brigitte?
Sie lächelt.
Brigitte!
„Willst du mich ausziehen, Brigitte?”
„Nun, wenn du das nicht mehr alleine kannst.” Oma lächelt, reagiert nicht auf den falschen Namen.
„Ich kann nicht”, grinse ich und lasse mich mit geweiteten Armen nach hinten fallen.
Abwesend gucke ich an die Zimmerdecke, während Helga an meinen Klamotten zerrt. Sie kommt über mich und zieht mir das T-Shirt über den Kopf. Sie legt dabei kurz ihre warme Hand auf meine nackte Brust. Jetzt werde ich ihr wieder gewahr. Ich beobachte ihre Titten und denke unbewusst an Brigittes Euter, ihre wunderbaren großen Brustwarzen. Hab ich da jetzt Lust drauf! Mein Schwanz wächst, wird überraschend schnell hart. Ich lege eine Hand auf Brigittes … Helgas Rücken und streichele sie sanft. Sie lässt sich nicht stören und nestelt an meiner Hose, steht auf und zieht sie mir über die Beine. Sie starrt in meinen Schritt.
Wieso glotzt die denn so?
Ich schaue auf. Eine prächtige Latte ragt empor. Meine rote Eichel leuchtet dick und prall.
Sie setzt sich wieder neben mich. Ich verfolge ihr Tun mit ausgestreckten Armen.
„Du bist aber ein hübscher”, sagt sie, nicht mehr ganz so selbstsicher.
„Jupp.”
„Na, Rarri, dann will ich dich mal ins Bett legen, oder”, erklärt sie, als ob sie sich vergewissern will, ob ich auch nichts dagegen habe.
„Kannst du mich noch kraulen?”
„Erst legen wir uns ins Bett”, sagt sie unsinnigerweise in der Mehrzahl.
Ich knurre, während mein Penis weiterhin steif nach oben ragt. „Erst kraulen.”
Sie lächelt breit und mütterlich. Ich spüre eine Hand wieder auf meinem Oberschenkel. Zufrieden schließe ich meine Augen.
Ihre Hand wandert eine Zeit lang auf meinem Bein rauf und runter, dann knapp an meinen Genitalien vorbei hin zu meiner Brust. Ihre Finger wischen wie ein Pinsel auf meiner Brust hin und her. Sie ist aber zärtlich. Ich genieße schweigend. Dann gleiten sie wieder zurück über meinen straffen Bauch zu meinen linken Oberschenkel. Dabei stößt sie mit ihrem Unterarm gegen meinen Penis, drückt ihn runter, wandert weiter, so dass er freudig wieder aufspringt.
„Bist ein hübscher Junge”, lobt sie wieder.
Das Streicheln ist schön. Ich bin aber auch gleichzeitig total brünstig. Wieso eigentlich?
Ich beobachte Oma, wie ihr linker Unterarm immer wieder unabsichtlich (?) gegen meinen Penis stupst und dieser daraufhin jedes Mal freudig zuckt.
„Zeig mal deine Brüste”, sage ich plötzlich völlig ruhig aus meiner liegenden Haltung heraus.
„Rarri!” gibt sie sich empört, überlegt aber, schaut recht lange auf meine Erektion und dann zur Tür. Wieder lächelt sie breit und öffnet tatsächlich ihre Strickjacke – wieder ein Blick zur Tür – streift sie sich ab, dann die Bluse und öffnet einen ausgeleierten gräulichen BH. Ihre Brüste fallen heraus.
So habe ich mir das nicht vorgestellt. Sie erfüllt nicht meine Erwartungen. Ihre Brüste fallen gefühlter Maßen fast auf die Bettdecke. Sie sind platt. Hängetitten. Der Bauch geht aber noch. Sie ist eben alt.
Wie alt eigentlich? Ich glaube 66 oder ist sie schon 70!? Weiß nicht mehr genau.
Der Alkohol hilft über solch kleine Unwegbarkeiten hinweg!
Ich greife zu und streichele im Gedanken bei Brigitte eine von Helgas tief herabhängenden Brustwarzen. Sie reagiert, in dem sie mich wieder streichelt.
Ich bin spitz … spitz wie Hulle. Warum auch immer? Ich will unbedingt Sex und … mir egal … auch ficken.
Sie beugt sich vor und ihre linke Brust baumelt auf mich zu. Ich ergreife sie und führe sie meinem Mund zu. Erregt beginne ich zu nuckeln. Ihre Hand berührt mein rechtes Knie. Sie gleitet an der Innenseite meines rechten Oberschenkels entlang. Immer weiter. Jetzt berühren ihre Finger beide Seiten meiner Oberschenkel. Sie gleiten weiter. Fingerkuppen berühren meine Hoden. Ich mache ein wohliges Geräusch, wegen der angenehmen Berührung.
Wieder schließe ich meine Augen und liebkose zufrieden ihre Titte – Brigitte! – halte sie sorgsam in meiner Hand. Sie krault meine Hoden, was sich sehr schön anfühlt. Plötzlich hört sie auf und stellt sich hin. Ich gucke auf. Sie schaut durch die Tür in den Flur. Dann entkleidet sie sich vollständig. Es wirkt unbeholfen, fast komisch. Sie macht das viel zu übereilt. Gleich fällt sie um!
Nein, sie fällt nicht. Leicht zitternd steigt sie zu mir auf das Bett. Sie ist nervös. Sehr nervös. Ich schaue auf ihre sehr haarige Möse. Man erkennt nichts. Ihre Beine sind längst nicht mehr so formvollendet wie Brigittes. Sie legt sich unter die Decke und hält sie angehoben. Das Zeichen für mich, zu ihr zu krauchen.
Ich tue es wahnsinniger Weise und unsere nackten Körper drücken sich aneinander. Ihr Körper ist schön warm! Mein Blick ist immer noch glasig, ihrer hochgradig erregt. Sie schnauft mich so doll an wie ein wütender Stier in der Arena. Ihre Hände fassen an meinen Körper. Sie begrabbelt mich. Dann schaut sie auf einmal verängstigt zur Tür … wartet … und kümmert sich wieder um mich.
Keiner sagt etwas. Sandras Oma wirkt so brünstig wie … ja, keine Ahnung eigentlich. Sie schnauft auf jeden Fall. Sie wird wohl geil auf meinen jungen Körper sein!
Ich fasse sie auch an, auch wenn es mich nicht sonderlich erregt. Viel erbauender ist die Berührung meines Schwanzes an ihrem Körper. Er drückt sich hart gegen ihre Beine. Ich spüre ein paar ihrer langen Schamhaare.
Ich will ficken.
Ich will es. Warum auch immer?
Dass Sandras Großmutter mit mir rummacht, ist mir im Moment egal. Sie vibriert so sehr wie ich, als ich Brigitte bestiegen habe. Ich bin ruhiger als beim ersten Mal. Die Erfahrung? Omas Alter? Hm! Vielleicht liegt es aber auch am Alkohol?!
Wir streicheln unsere Körper. Hände berühren unsere Arme, Seiten, Brüste und Kehrseiten. Helga fährt mir nervös über meinen kleinen Po. Ich schaue sie an. Sie guckt wieder zur Tür. Dann zu mir. Wollüstig greift sie in meine Haare, packt ziemlich fest an meinen Hals und rückt mich zu sich. Ihre Lippen drücken sich gierig auf meine. Die alte Frau schnauft laut und wollüstig. Ich erwidere mit meinen Lippen ihre Küsse. Brigitte hat es mir gezeigt. Mit offenen Mündern küssen wir uns. Oma schnauft wie ein Walross.
Sie bewegt ihren Kopf, berührt mit ihrer Nase immer wieder mein Gesicht und plötzlich dringt ihre Zunge ein. Sie sucht nach meiner, findet sie nicht, leckt dann an meinen Zähnen, über meinen Gaumen und zwischen Oberlippe und Zahnreihe entlang. Ihre Zunge gibt nicht auf, streckt sich tief in meinen Mund hinein – ihre Nase schnauft wie ein Blauwal beim Ausatmen – und findet meine zurückgezogene. Sie wirbt um Zuneigung, drückt immer wieder meine. Langsam strecke ich sie vor. Unsere weichen Sprechmuskeln drücken sich großflächig aneinander. Es ist kein Züngeln, viel mehr ein Abtasten, sanftes Drücken, ein Anpassen an die Form der anderen Zunge. Mein Penis reibt an ihren Beinen. Ich schnaufe jetzt auch, bin jetzt auch in ihrem Mund. Sofort beginnt sie zu saugen. Gierig zieht sie meine Zunge in ihrem Mund hinein. Fest drücken sich unsere Lippen dabei aufeinander. Wir schnaufen im Duett.
Wahrscheinlich würde ich jetzt in meinem Zustand jede Frau vögeln, nur Oma ist nun mal im Moment diejenige welche und nutzt die Gunst der Stunde. Sie verzehrt sich nach mir.
Tiefe Küsse!
Geschlossene Augen.
Wir knutschen aufs Heftigste.
Sandras Oma spürt mein hartes Geschlechtsteil an ihrem Körper und drückt sich fester an mich. Sie fühlt, wie mein Penis, gefangen zwischen uns, mit aller Macht gegen ihre Oberschenkel drückt. Sie genießt diesen Druck, das junge Geschlechtsteil vom Freund ihrer Enkeltochter.
Ihre massigen, wenn auch hängenden Brüste, drücken sich im Liegen weich und großflächig an meiner Brust in die Breite. Ihre Hände reiben fest über meinen Rücken, nicht zärtlich, finden meinen Po und krallen sich an ihm fest. Ich schicke meine Hände zu ihrem Hintern, berühre eine eingefallene Seite und ziehe sie schnell wieder hoch. Sie nimmt es nicht wahr.
Sie saugt immer noch wollüstig meine junge Zunge, mittlerweile so fest, dass es schmerzt. Ich mache mit, weil ich ficken will, küsse die alte Frau tief und innig.
Meine Hände legen sich an ihre Schultern, streicheln mehr als zärtlich – Oh, Brigitte! – und drücken sie dann auf den Rücken. Auf meine Arme gestützt liege ich über ihr. Ihr Mund muss sich widerwillig von meinen Lippen lösen, versucht aber immer wieder nach ihnen zu schnappen. Ihre alte Zunge züngelt mir dabei offen entgegen.
Brigitte!
Ich beuge mich runter und sauge zärtlich an ihrer Zunge. Oma genießt laut und wohlig. Immer weder lässt sie sich von meinen weichen Lippen liebevoll ihre Zungespitze küssen. Unsere Zunge spielen miteinander. Gerade will ich sie wieder saugen, als sie ihre Hand hochhält. Ich warte. Sie schaut wieder zur Tür.
Nichts.
Sie wendet sich wieder mir zu, küsst mich und bestaunt meinen so jungen Body, streichelt ihn fasziniert. Eine Hand greift zwischen meine Beine und packt sehr fest zu. Ihre Finger legen sich sie Stahlseile um meine steinharte junge Keule. Ich antworte, in dem ich ihr Gesicht mit Küssen überdecke.
„Brigitte”, stöhne ich leise, während ich sie mit offenem Mund küsse.
„Ja, meine Junge”, antwortet sie ebenfalls schnaufend und küsst mich mit weit geöffnetem Mund ohne meinen maßlos erregten Penis loszulassen. Ihre Finger erfühlen seine Härte, Dicke und Größe, spielen neugierig mit meiner Eichel und wiegen sanft meine Bälle in meinem weichen Hodensack. Sie überprüft das Geschlechtsteil vom Freund ihrer Enkelin ausgiebig und vollständig, scheint zufrieden.
„Wollen wir ficken?” frage ich leise.
Sie stöhnt auf. „Ohoho …”
„Ja?” frage ich wieder.
Sie guckt mich nur zitternd an, blickt zur Tür und liebkost verträumt meinen Körper. Ich warte nicht weiter auf eine Antwort, schaue nach meinem Steifen und setze mich passend vor sie. Sie öffnet mir willig ihre Schenkel.
Keine schönen Beine. Brigittes sind toll!
„Mein schöner Junge”, sagt sie zittrig, als sie verfolgt, wie mein steifes Geschlechtsteil vor ihrer Vagina schwebt, wie eine Lanze, bereit ihr Opfer aufzuspießen.
Das Opfer ist willig und nichts ist eindeutiger, als dass es aufgespießt werden möchte.
Ich schiebe meinen Penis in ihren Busch. Ganz schönes Gestrüpp! Ich kann wegen der langen Haare nicht erkennen, ob ihre Schamlippen geöffnet sind. Ich fahre instinktiv mit meiner Eichel an ihrer Möse rauf und runter. Sie öffnet sich, wirkt leicht verklebt. Dunkelrot schimmert es zwischen ihren Beinen. Ich rutsche näher und drücke mein hartes erregtes Glied in den Unterleib von Sandras Oma. Meine Eichel verschwindet.
„Ohoho … ahaha …„ Sie stöhnt auf.
Ich beuge mich, wieder auf meine Arme gestützt, nach vorne und stoße zu. Überraschenderweise geht es so einfacher als beim ersten Mal, als ich auf Brigitte drauf lag.
Es flutscht nicht richtig, ist aber auch nicht wirklich eng. Vielleicht liegt es an den vielen Haaren?
Egal, ich will ficken!
Ich will tiefer eindringen. Ein bisschen zieht es an der Haut meines Schwanzes. Ihre Schamlippen sind noch zu trocken, obwohl sie so heiß auf mich ist. Ich merke, dass ich ein bisschen rein und raus fahren muss, bis er richtig gleitet. Dann stoße ich brünstig zu, habe schon viel zu lange gewartet, japse und durchpflüge gierig ihren alten Körper. Mein Penis verschwindet nicht ganz, aber doch recht tief. Oma stöhnt laut mit.
Wir ficken!
Helgas Körper wackelt auf und ab. Sie hält sich an mir fest und lässt sich genussvoll vom Freund ihrer Enkeltochter durchvögeln. Plötzlich stoppt sie wieder, bringt mich aus dem Rhythmus und schaut zur Tür. Dann richtet sie ihren Oberkörper leicht auf und legt ihre Hände auf meine jungen Arschbacken.
„Bist ein Guter, mein Junge”, lobt sie schnaufend, „… mein Schatz.”
„Mein Schatz?” frage ich benebelt.
„Ja, mein Schatz.” Sie guckt schnell zur Tür und drückt dann auf meinen Hintern. Mein Penis versinkt vollständig in ihrem Körper. Sie jauchzt auf.
„So ist es gut, Jung … so ist es gut.”
Extrem willig mache ich mit. So tief wie möglich bumse ich Oma. Sie begrabbelt gierig meine Brust.
Brigitte!
Mein Unterleib klatscht laut gegen ihren. Meine Fickpartnerin stöhnt ungehemmt los.
Ich stoppe kurz, meinen Schwanz tief in ihrem vibrierenden Körper, greife nach der Bettdecke und werfe sie uns über. Warum auch immer?
Weiter geht´s!
Verhüllt ficken wir beide weiter. Die Decke bebt. Niemand kann Sandras Oma diese Erfahrung mehr nehmen. Sie stöhnt unverhohlen laut auf.
„Hach … ah …”
Ihr offenes Gestöhne gibt mir Bestätigung. Du bist gut, Rory! So tief wie möglich versuche ich sie zu bumsen. Die Reibung ist gut, aber trotzdem habe ich noch keinen Orgasmus, was eigentlich komisch ist. Macht nichts! Umso länger kann ich ficken.
Meine dünnen Beine zittern allmählich. Sie hält ihre weit geöffnet, empfängnisbereit für meinen Penis. Sie genießt jeden einzelnen Stoß ihres so jungen Liebhabers.
Ich schließe meine Augen, lasse meinen Hintern zucken und lutsche im Gedanken genüsslich an Brigittes dicken Titten. Ja, das tut gut! Brigitte zuckt unter mir, giert mich an. Ich spüre ihr Verlangen, ihre Lust nach mir, ihre … Liebe.
Ein Knacksen!
Brigitte japst erschrocken auf und verharrt, während ich mit geschlossenen Augen versuche ihren Hals zu küssen. Sie lauscht nach dem Geräusch, streichelt abgelenkt ihren aufgegeilten Jüngling. Nach einiger Zeit legt sie eine Hand in meinen Nacken und drückt mich zu sich runter. Zärtlich küsst sie mich.
„Was für eine Ausdauer du hast!” wundert sie sich. Ich mich allerdings auch. „Du bist ganz wunderbar!” Sie greift sich an die Möse und fingert rum, während ich sie weiter durchbumse.
Sie saugt meine Oberlippe.
Ungewohnt, aber mach ruhig, Schatz! Mach was du willst mit mir … Brigitte!
Oma küsst mich innig.
Du wirst mich nicht mehr los!
Ihre Zunge schmeckt ihren Jungen.
Ich werde nur noch dich ficken!
Sie schnauft mich an.
Spürst du meinen Penis in deiner Muschi … Brigitte? Meine Frau …
… ich … „ich liebe dich”, hauche ich leise.
„Hah … mein lieber Jung … ich dich auch!” Gierig verschlingt mich Helgas Mund.
„Ich liebe dich”, japse ich jetzt lauter.
„Ich dich auch, mein Junge, das machst du gut … ich dich auch”, stöhnt Helga am ganzen Körper zitternd.
Ich ändere meine Stöße. Waren sie eben noch schnell und heftig, werden sie jetzt langsamer und gleichmäßig. Tief und lang durchfahre ich mit meinem Penis Helgas Vagina. Mein Mund legt sich ganz zärtlich auf ihrem und hauchzart liebkosen meine Lippen ihre. Oh, Brigitte!
„Ist das schön”, flüstere ich. Sie zuckt unter mir. „Ich will dich immerzu.”
Sie greift mir in die Haare. „Oh, Jung … sollst du, sollst du.”
Zärtliche Küsse.
„Willst du mich?” frage ich leise.
„Oh …”
„Nur noch mich?”
Oma zittert immer heftiger.
„Willst du?” Küsse.
„… ja”, haucht Oma.
„Ich will es auch”, gestehe ich zärtlich, „… will nur noch dich!”
„Oh, meine Junge”. Sie hält meinen Kopf und presst ihre Lippen verliebt auf meine, während mein Schwanz immer noch tief und hart durch ihre Möse gleitet.
Meine Hände umschlingen ihren Körper. Eine Hand greift in ihre Haare, wühlt. Sie beantwortet mein Tun gleichermaßen. Schnaufend und willig streicheln wir uns, küssen uns verliebt.
„Ich liebe dich!”
„Ja, Jung, ja!”
Verzehrende Küsse!
Tiefe Stöße!
„Ich liebe dich so sehr”, stöhne ich mit geschlossenen Augen, „werde mit dir zusammen sein, egal, was alle anderen sagen.”
Oma stöhnt plötzlich heftig auf. Es kommt mir unnatürlich laut vor, gibt mir aber Bestätigung. Laut keucht sie mir ins Ohr, krallt sich an meine Seiten fest und zuckt eine ganze Zeit lang unter meinen Stößen mit ihrem ganzen Körper.
Nach einer Weile kommt sie nach heftigem Keuchen zur Ruhe.
Ich lasse meinen harten Penis in ihrem Körper, kraule zärtlich ihre Haare.
Brigitte!
Mein Schwanz wird nur noch in ihrem Körper sein! Das ist gewiss! Ich bin mir so sicher, dass ich das wirklich will. Es ist befreiend und so was von erregend.
Erschöpft japse ich auf und öffne meine Augen. Sandras Oma!?
Ich schaue zwischen unsere Körper, spüre mein steifes Glied in ihrem Körper. Wieso um alles in der Welt spritze ich eigentlich nicht ab? Im erregten Zustand ziehe ich mein Geschlechtsteil aus Helgas Unterleib. Ihre Muschihaare sind ziemlich nass.
„Du magst ältere Frauen?” fragt mich Helga.
„Wieso?”
„Wer hätte das für möglich gehalten, Jung? Und das Alter stört dich nicht? Du bist doch noch so jung!”
„Ähm.”
„Ich will dich ja auch, Jung, aber du musst mir ein wenig Zeit geben. Ich kann dich nicht einfach der Sandra wegnehmen.”
Sandra wegnehmen?
Sie guckt an meinen Körper runter und erblickt meine immer noch große Erektion. Genussvoll greift sie zu und streichelt meine Genitalien voller Liebe.
„Aber wenn du das wirklich möchtest”, sagt sie, während sie verträumt meinen Penis streichelt.
Was denn möchten?
„Dann müssen wir das auch tun!” sagt sie energisch.
Sie bewegt ihren alten Körper zur Seite und steigt aus dem Bett. „Du musst dich noch sauber machen, Jung”, weist sie mich an. „Das Bett ist frisch bezogen.” Sie verschwindet schnell.
Ich schaue auf meinen Körper. Sie hat recht. Ich rieche nach ihrer Möse. Brigitte roch dagegen wie die teuren roten Rosen.
Nach wenigen Minuten liege ich gesäubert in dem muffigen Bett und schlafe ein.
Die Azubi Beurteilung
[ Hallo dies ist meine erste Geschichte, ich würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen.Viel Spaß 🙂 ]
Die Beurteilung
Mike und Frau Müller
Es war soweit die Beurteilung stand an. Langsam und mit einem mulmigen Gefühl machte sich Mike auf den Weg zu Frau Müller. Damals in der Abteilung meinte sie, er könne ja fast nichts und könne froh sein, dass sie ihn überhaupt eingestellt hat. Als er wieder an diese Worte dachte war ihm unwohl, was würde sie ihm heute auftischen, wenn sie ihn nach Punkten bewerten sollte.
Auch Frau Müller bereitete sich auf das Gespräch vor. Sie wusste noch, dass sich Mike nicht gerade am besten angestellt hatte, aber dennoch er war recht hübsch.
Wie oft hatte sie sich schon vorgestellt mit ihm einmal alleine sein zu können.
Da klopfte es an der Türe, sie sammelte sich und sagte in strengem Ton „Herein“.
Mike schlich in den Raum und wurde von Frau Müller begrüßt, „Guten Morgen Herr Brock, nehmen sie doch bitte Platz. Möchten sie etwas zu trinken?“ „Nein, Danke“, gab Mike kleinlaut zurück. Frau Müller begann, „Herr Brock wir konnten leider nicht ganz zufrieden sein mit ihren Leistungen hier bei uns in der Abteilung, sie bemühen sich, dass ist sehr erfreulich, doch ihre Eigenschaften konnten wir nicht komplett erkennen. Ein großes Manko ist ihre Teamfähigkeit, sie scheinen mir etwas schüchtern zu sein, das mag nichts Schlechtes bedeuten, doch es ist wichtig, dass sie auch im Team arbeiten können.“ Mike musste schlucken. „Möchten sie dazu etwas sagen?“, fragte Frau Müller fordernd. Mike versuchte sich zu wehren, „Sie haben recht ich bin leider etwas schüchtern, doch ich bemühe mich immer sehr, mich ins Team zu integrieren.“
Frau Müller war vom Anblick und von der Tatsache, dass sie beide allein waren ein wenig aufgegeilt, und sie spürte wie sie feucht wurde. „Der Versuch war für uns leider nicht ersichtlich Herr Brock.“, konterte Frau Müller. Doch plötzlich durchfuhr sie ein Gefühl der Geilheit, das sie stillen wollte und so sagte sie zu ihm, „Doch sie können dies gerne heute unter Beweis stellen.“ „Wie meinen sie das Frau Müller?“, fragte Mike etwas überrascht. „Zu allererst bin ich die Tina und zum zweiten gäbe es da so seine Möglichkeiten“, dabei blickte sie ihn lüstern an. Er verstand was sie wollte doch war ängstlich, da er noch nie Sex mit einer Frau hatte. Langsam kam sie ihm näher und hauchte ihm ins Ohr, „Na wie siehst aus ?“ Mike war wie erstarrt und sein Glied veränderte auch seinen Zustand. „Ja ich mache es, habe aber noch keine Erfahrung!“, stotterte Mike. Aufgegeilt und mit dem Gewissen Mike entjungfern zu dürfen machte sich Tina ans Werk.
Ihre Hand wanderte langsam an seiner Hose nach unten, aber innen. Sie spürte den schon etwas erigierten Penis der sich schon jetzt groß anfühlte. Sie packte ihn langsam aus, und begann ihn zu wichsen. Er wurde größer und Tina dachte sich, „da ist der Frauenwelt aber bisher etwas verloren gegangen.“
Behutsam senkte sie ihre Lippen auf den Penis von Mike, dieser war wie von Sinnen und konnte es noch gar nicht wirklich glauben, doch die Lippen die an seinem Schaft auf und ab gingen und die Zunge die seine Eichel umspielten mussten echt sein, denn so etwas hatte er noch nie erlebt. Tina verwöhnte ihren Azubi nach allen arten der Kunst mit der Zunge, gleichzeitig war eine Hand dabei ihre Fotze zum überlaufen zu bringen. Sie verlangte beim ersten Mal nichts von Mike und wollte ihm nur etwas schenken.
Sie war soweit und er vermutlich auch jetzt kann es losgehen dachte sie, doch Mike war anderer Meinung. Er sagte keuchend, er würde sie gerne auf der Toilette bumsen. Tina hielt es fast nicht mehr aus doch beide gingen auf die Toilette. Dort setzte sich Tina auf das Waschbecken und breitete ihren Beine aus. Die triefend nasse Fotze streckte sie Mike entgegen. Mike war geil, nicht mehr nicht weniger. Er trat an sie heran und tastete sich mit seiner Eichel in die nasse Fotze von Tina vor, immer tiefer drang er hinein, bis es nicht mehr weiter ging. Rhythmisch begann er seine Ausbildungsleiterin zu vögeln erst langsam was mit schmatzenden Geräuschen verbunden war und dann immer schneller. Tina stöhnte als gäbe es kein morgen, denn so etwas hatte sie noch nie erlebt er trieb seinen Prügel in ihre Fotze und sie vom einen in den nächsten Orgasmus. Mike konnte es erstaunlich lange halten, doch dann kam es aus ihm heraus mitten in ihre Fotze. Der Mannessaft tropfte aus ihrer Fotze auf den gefliesten Boden, und beide bleiben eine kurze Zeit so in einander vereint. Doch dann sagte Tina bzw. Frau Müller, „ So Herr Brock, ich denke an den Punkten wird sich noch etwas ändern, den ihre Teamfähgkeit ist herausragend! Ich werde mich bzgl. Eines erneute „Gespräches bei ihnen melden.“ Sie rückte ihren Rock zurecht und verließ die Toilette.
Mike stand noch Minuten wie Paralysiert auf der Toilette und freute sich insgeheim schön auf sein nächstes „Bewertungsgespräch“.
Verena’s Arsch
Nun ja wie soll ich anfangen? Es begann alles damit, dass ich in eine Disko ging wo auch meine Klassenkamaradin hinging. Sie heißt Verena, ist 1,65m groß, schwarze haare, ein wunderhübsches Gesicht und einen immens geilen Körper. Vor allem ihr Arsch ist perfekt.
Ich fuhr also mit dem Auto in die Disko und konnte somit nichts trinken, doch alle Vorsätze waren dahin als Verena mich dazu drängte und irgendwann war ich wirklich voll, nicht mehr in der Lage Auto zu fahren. Da kam sie auf die Idee, dass ich ja bei ihr übernachten könnte, da sie ziemlich in der Nähe wohnte und so machten wir es auch.
Und es kam was kommen musste, wir waren beide betrunken und beide ziemlich geil aufeinander. Kaum in ihrem Zimmer knutschen wir wild miteinander, während wir langsam begannen uns gegenseitig auszuziehen. Irgendwann hatte sie nur noch ihren roten BH an, der ihre geilen Titten umhüllte, ihren geilen roten Minitanga der ihre rasierte Möse versteckte und ihre weißen Socken.
Dann kniete sie sich vor mich hin, zog mir die Boxershorts aus und wichste meinen Schwanz und sah mir dabei tief in die Augen.
Ich konnte nicht anders, ich legte meine Hände an ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf an meinen Schwanz. Sie öffnete ihre Lippen und ließ meinen Schwanz langsam in ihren Mund hineingleiten. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel nun das machte mich ganz verrückt. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und schob ihr meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Genüsslich saugte sie an meinem Schwanz und ich begann ihre Mundfotze zu ficken, immer wieder nahm ich ihren Kopf und bewegte ihn vor und zurück. Zugleich nahm sie ihre eine Hand und massierte mir die Hoden damit und jetzt konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten.
„Verena deine Mundfotze ist so geil, ich muss bald in deinem geilen Mund abspritzen“ stöhnte ich
Verena entließ kurz meinen Schwanz und sagte „Ja spritz alles in meinen Mund bitte, ich will dein Sperma schlucken“ und nahm wieder meinen Schwanz komplett in ihren Mund und gab nun alles, immer schneller fickte sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und massierte wie wild meine Hoden.
„ Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah mir kommts, schluck meinen Saft du geile Schlampe“ schrie ich als ich tief in ihrem Mund abspritzte.

Sie schluckte alles brav runter, obwohl es ganz schön viel war und leckte mir den Schwanz wieder sauber.
„Fick mich bitte“ stöhnte Verena und wollte ihre weißen Socken ausziehen, doch das wollte ich nicht. Ich finds geil wenn Mädchen beim Sex ihre Socken anhaben, keine Ahnung warum aber das törnt mich mächtig an.
„Lass deine Socken an, es macht mich geil wenn du deine weißen Socken anhast während ich dich durchrammle“ befahl ich ihr und sie ließ die Socken an.
„Besorgs mir bitte, ich will dich endlich in meiner Fotze spüren“ keuchte sie und legte sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizte ihr Beine weit. Wie ein Tier stürzte ich mich auf sie zwischen ihre Beine und zog als erstes den BH runter und knetete ihre Titten, während ich meinen Schwanz an ihrer Fotze rieb. Das machte sie nur noch heißer und ich begann an ihren Titten zu saugen.
„Oooooooh du bist so geil, bitte steck endlich deinen geilen Schwanz in mich rein und fick mich richtig durch“
„Ok du Schlampe jetzt besorg ich es dir“ zeriss ihren Tanga vor lauter Geilheit und rammte ihn sofort bis zum Anschlag hinein.
Ihre rasierte Fotze war unheimlich feucht und unheimlich eng und ich begann meinen Schwanz immer schneller tief in sie hineinzustoßen während ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz immer mehr bearbeiteten.
„Verena deine Fotze ist so geil zum ficken, so richtig eng“ stöhnte ich als ich endlich ganz tief in sie eindrang und ihre Gebärmutter passierte.
„Jaaaaaaaaaaaaaaa ich komme“ und dann spritzte sie schon ihre Mösensäfte rum und ihre Fotze zuckte und presste sich noch stärker an meinen Schwanz.
Lang konnte ich es nicht mehr aushalten. Es war einfach zu geil, wie dieses Mädchen mit dem geilsten Körper ihre Beine spreizte und ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze rammte. Dann nahm ich ihre Beine auf meine Schulter und konnte nun noch tiefer in sie eindringen. Das sie ihre weißen Socken noch anhatte, die jetzt sich um meinen Kopf klammerten erregte mich noch mehr.
Plötzlich sagte sie „Ich nehme die Pille nicht, aber ich will deinen Saft in mir spüren, bitte spritz ganz tief in meine Fotze hinein, mir ist alles egal nur bitte spritz in mich rein“
Das machte mich noch heißer, in ihrer ungeschützte Fotze abzuspritzen und rammte meinen Pfahl immer fester in sie hinein, während sie nur noch wimmerte.
„Verena mir kommts, ich spritz gleich meine Sperma in deine ungeschützte Fotze hinein und schwängere dich“
„Ja schwänger mich“ stöhnte sie nur, „bitte spritz ganz tief in meiner Fotze ab“ und dann kam ich mit einem lauten Lustschrei und spritze mein Sperma tief in ihre Gebärmutter.
Danach lagen wir noch eine Weile bevor wir ins Bad gingen. Als sie sich nach ihrer Zahnbürste bückte konnte ich es nicht mehr aushalten, ihr Arsch war einfach zu geil, aber noch zu trocken. Ich packte sie am Hinterkopf und drückte sie nach vorne um von hinten in ihre Pussy eindringen zu können. Verena stöhnte nur leise, was dann kam schockte sie, da sie noch nie einen Schwanz im Arsch hatte.
Ich nahm meinen jetzt von ihren Mösensäften feucht gewordenen Schwanz und rammte ihn in ihren noch trockenen Anus. Es war unheimlich schwer, da ihr Arsch höllisch eng und warm war, doch als ich ihren Körper an mich heranzog passierte mein Schwanz endlich ihren Schließmuskel und ich flutschte bis zum Anschlag rein
„Gott ist das geil, bitte fick meinen Arsch, es ist so geil ihn in meinem Arsch zu spüren“ wimmerte sie vor Geilheit.
Und ich stieß meinen Schwanz wie wild in ihr herrlich enges Arschloch und ich wusste, dass ich es nicht lang aushalten würde. „Verena, dein Arsch ist zu geil, ich komme gleich“ brachte ich nur noch heraus.
„Aber bitte spritz mir nicht in den Arsch“ keuchte sie „bitte nicht in den Arsch spritzen!“
„Ok“ erwiderte ich, wusste ich doch, dass ich es trotzdem tun werde.
Sie spürte wohl als ich soweit war, da sie versuchte sich meinem Schwanz zu entziehen, indem sie ein Schritt vorwärts ging und mein Schwanz fast aus ihrem engen Arschloch herausglitt , doch ich packte sie sofort und zog sie wieder zu mir her und erneut verschwand mein Schwanz tief in ihrem Arsch. Jetzt kannte ich keine Gnade mehr und fickte sie wie ein Besessner, in einem mordsmäßigen Tempo nagelte ich ihren Arsch regelrecht durch.
„Bitte geh raus, bitte spritz nicht in meinem Arsch ab!“ flehte sie, doch es war zu spät.
Auf einmal zuckte mein Schwanz wie wild und ich konnte nur noch stöhnen:
„Jetzt kriegst du meinen Saft in deinen Hurenarsch“ während ich gewaltig kam und gegen ihren Willen tief in ihrem Arsch abspritzte.
„Nein, nein, Nein“ schrie sie doch es war vorbei, meine ganze Ladung war nun in ihrem Darm.
Sie kniete sich auf den Boden und ich sah wie ihr mein Sperma aus dem Arsch lief.
„Sauber lecken“ befahl ich und eher widerwillig nahm sie meinen Schwanz der kurz zuvor in ihrem Arsch war in den Mund und leckte ihn sauber. Danach schliefen wir zusammen im Bett ein, böse war sie mir nicht mehr weil ich doch in ihrem Arsch gekommen bin, im Gegenteil wir gingen sogar zusammen und heirateten später.
Der Nachbar (3)
Sie nippte an ihrem Latte macchiato, leckte sich genüsslich das bisschen Schaum von den Lippen und starrte wieder durch die grosse Fensterfront des Cafés auf die Strasse. Sie beobachtete die Leute auf dem Bürgersteig, wie sie gehetzt zu irgendwelchen Terminen rannten oder entspannt und plaudernd flanierten. Manchmal schaute sie auch ihr Spiegelbild im Schaufenster an und amüsierte sich immer wieder über das verwirrte und entsetzte Gesicht des Nachbarn. Grinsend dachte sie: ‘So schlimm bin ich doch gar nicht’ und lehnte sich zurück.
Sie hatte – wohl in Auflehnung gegen ihre Eltern -früh ihren Schulfreund geheiratet und bereits mit knapp 19 ihre erste Tochter Lena bekommen. Das hatte ihre ganze Planung völlig über den Haufen geworfen. Anstatt zu studieren kümmerte sie sich um die Kleine und knapp eineinhalb Jahre später kam dann Susi zur Welt. Doch ihren Wunsch Ärztin zu werden hatte sie nicht aufgegeben. Mit 23 begann sie dann doch ihr Studium und sie fühlte sich den anderen Studenten einerseits überlegen, andererseits beneidete sie sie manchmal um ihre Freiheiten, tun und lassen zu können, was sie wollten. Wenn die anderen nach den Vorlesungen zu Partys gingen, eilte sie nach Hause, um die Kleinen noch ins Bett bringen zu können. Danach holte sie ihre Bücher hervor und lernte bis spät in die Nacht hinein. Für Freizeit oder Vergnügen blieb keine Zeit. Nur dank der Hilfe ihrer Mutter und ihres Mannes, die sich beide liebevoll um die Kinder kümmerten, konnte sie die ersten Jahre des Studiums überhaupt überstehen.
Sie war eine der Besten im Studium und sie war ziemlich stolz auf ihre Leistung. Auf der Strecke blieb allerdings ihre Beziehung. Die Romantik verblasste bereits nach Lenas Geburt auf ein Minimum, aber nachdem sie das Studium begonnen hatte, war es mehr ein Überleben im Stress als ein Leben in Zweisamkeit. Für Sex waren sie beide entweder zu müde oder die Kinder brauchten die Aufmerksamkeit. Trotzdem hatte sie das Gefühl, alles im Griff zu haben. Zumindest bis zu dem Moment, als ihr Mann ihr eröffnete, dass er die Trennung wolle und einen Job in den USA angenommen hätte. Eine Woche später sass er bereits im Flieger und sie allein mit zwei kleinen Kindern in einer tristen Zwei-Zimmer Wohnung.
Trotzdem hatte sie es irgendwie geschafft das Studium zu beenden, anschliessend eine Stelle im Krankenhaus zu bekommen und die Mädchen aufzuziehen. Beide waren so schön wie ihre Mutter geworden und Lena hatte vor kurzem ihr Abitur geschafft. Cleo war zu Recht stolz auf ihre Leistung.
Nachdem ihr Mann abgehauen war, hatte sie weder Zeit noch Lust sich mit irgendwelchen anderen Männern zu verabreden. Wenn sie nicht arbeitete oder lernte, dann kümmerte sie sich um ihre Töchter. Einzig das Joggen und ein Mix aus Aerobic und Yoga liess sie sich nicht nehmen und das war effektiv ihre einzige Freizeitbeschäftigung. Sie ging grundsätzlich ungeschminkt zur Arbeit, aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch. Die Avancen der Männer liessen sie allerdings völlig kalt und sie genoss den Ruf der unnahbaren Schönheit. Immerhin, ihre Kompetenz war unbestritten.
Vor einigen Jahren, als die Kinder schon etwas grösser waren und sie fast zwangen auch mal auszugehen, hatte sie eine Phase, in der sie einige Männerbekanntschaften machte. Doch die Männer konnten nicht damit umgehen, dass sie kaum Zeit für sie hatte und so blieb es bei kurzen, aber meist intensiven Affären. Sie genoss den Sex, aber sie vermisste ihn nicht, wenn die Männer wieder weg waren. Einmal liess sie sich auf eine Frau ein, genoss die ungewohnte sexuelle Spannung, aber auch sie hatte das gleiche Problem wie die Männer. An einer reinen Sexbeziehung hatte aber wiederum Cleo kein Interesse und so verlief alles immer im Sand. Sie musste sich eingestehen, sie hatte schlicht keine Zeit für Job, Kinder und eine Beziehung.
Obwohl sie bestimmt schon drei Jahre lang keinen Sex mehr gehabt hatte, so hatte sie nie das Gefühl, dass ihr etwas fehlte. Vor rund einem halben Jahr hatte sich vieles, und das sehr rasch, verändert. Susi hatte sich für ein Austauschjahr in einem College in den USA entschieden und war zu ihrem Vater geflogen, bei dem sie nun ein Jahr leben würde. Lena war im Lernstress und hatte keine Zeit für irgendwas, schon gar nicht für ihre Mutter. Und kurz nach Susis Abreise hatte sie auch noch einen neuen Job in einer sehr renommierten Privatklinik angenommen. Anstatt 60- oder 70- Stunden Wochen hatte sie plötzlich relativ normale Arbeitszeiten und Zeit, zuhause zu entspannen. Sie waren kurz vorher auch noch in eine grössere, schönere Wohnung umgezogen. Und zum ersten Mal seit Jahren sass sie jetzt manchmal zu Hause und konnte nachdenken, lesen, entspannen, in die Glotze schauen oder machen, was auch immer sie wollte.
Vor einigen Wochen ereignete sich diese Episode mit dem Spanner. In ihrer alten Wohnung hätte das nicht passieren können, die lag im sechsten Stock. Sie war sich sicher, dass sie früher aber auch nicht lange darüber nachgedacht hätte – schlicht weil sie keine Zeit dafür gehabt hätte. Aber das war nun ja anders und sie führte ihre neuen Fantasien auf die viele neue Freizeit sowie ihre lange unterdrückte Sexualität zurück. Sie würde vorerst niemandem davon erzählen. Sie nahm den letzten Schluck und dachte: ‘Ist ja nur eine Fantasie, was soll’s, das geht ja auch gar niemanden was an’, stellte das Glas hin und ging zur Arbeit.
Überrascht Teil IV
Nachdem einige Tage nichts passierte, sagte meine Frau eines Abends:
„Geh duschen und reinige Deinen Po, komm in einer halben Stunde ins Schlafzimmer!“
Ich tat wie geheissen und ging ich nach ca. 25 Minuten, nur mit einem Handtuch bekleidet zum Schlafzimmer, klopfte und hörte durch die geschlossene Türe meine
Frau sagen:
“Mach die Augen zu, komm herein, schließe die Türe und knie Dich nieder!” meine Frau in strengen Ton sagen.
Ich kniete kaum als mir meine Frau über die geschlossen Augen eine Augenbinde überstreifte. In mir machte sich die Unsicherheit breit, was hatte Sie mit mir vor?
“Du wirst mich nur als Herrin an reden, nur wenn Du gefragt wirst, verstanden?” hörte ich meine Frau in dominantem Ton sagen.
“Ja Herrin” antwortete ich Ihr und merkte daß mich die Situation erreget, mein Schwanz versteifte sich merklich und mein Handtuch rutschte runter, so daß es Ihr auch nicht verborgen blieb.
“Da wird jemand geil? Macht Dich das an?”

“Ja, Herrin” antwortete ich. Worauf Sie sagte: „nimm die Hände hinter den Rücken!“
Als ich spürte wie Sie mir Handschellen anlegte, lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter und mein Schwanz wurde immer steifer.
Sie meinte: „na geilt Dich das auf, Sklave?“
„Ja, Herrin, diese Ungewissheit ist sehr geil“
Ich spürte Ihren Schuh oder Stiefel an meinem Schwanz reiben und wurde dabei immer geiler.
„Na Du sabberst ja schon, bist wohl schon so geil, aber ich muss Dich entäuschen, gespritzt wird heute nicht so schnell, vielleicht auch gar nicht!“
sagte Sie in einem dominanten Ton und streifte mir ein Kondom über meinen mehr als steifen Schwanz.
„Ja Herrin, Euer Wunsch ist mein Befehl“
Ich musste mich schon höllisch zusammen reissen um nicht sofort bei der Berührung als Sie das Kondom überrollte, los zu spritzen, was Sie anscheinend bemerkte und mir mit einem harten Griff in die Eier klar machte, daß es Ihr Ernst war.
Als meine Erregung wieder ein wenig abgeküklt war, begann Sie mir die Eier mit einer Schnur oder Seil abzubinden, zog immer wieder stramm an, und lachte als ich es mit leichtem Wimmern quittierte:
„Ja so mag ich das, wenn Deine Eier richtig lang gezogen werden, stell Dich nicht so an und erleide es Stolz, für Deine Herrin!“
„Ja Herrin“ antwortete ich pflichtgemäß.
Sie legte mir noch ein Halsband an und ich fragte mich wo Sie die Sachen alle her hatte, da solche Sachen nicht aus unserem Repartoare kamen. Sie hatte anscheinend noch eine Leine am Halsband befestigt hatte und zog nun langsam daran.
„Komm auf den Knien mir nach!“
Sagte Sie streng, worauf ich mich gleich in Bewegung setzte und versuchte das Gleigewicht zu halten, da meine Hände ja noch auf dem Rücken mit den Handschellen verbunden waren.
Die Ungewissheit, was Sie mit mir vor hatte und die Berührungen meiner Oberschenkel mit den abgebundenen Eier machte mich wieder sehr geil, mein Kopfkino lief auf Hochtouren……
Als Sie plötzlich stehen blieb, prallte ich mit meinem Gesicht auf Ihren schönen und geil geformten Po.
Dabei stellte ich fest daß Sie auf ein Höschen verzichtet hatte.
„Küss und leck mich!“ war Ihre Anweisung, der ich nur zu gerne nachkam, ich küsste Ihre wohlgeformten Backen, fuhr mit der Zunge in den Spalt dazwischen, Sie musste Sich nach vorne gebeugt haben, da ich Ihre Rosette mit der Zunge berührte und bis zur bereits feuchten Muschi und Ihrer leicht vorstehenden Klitoris runter lecken konnte.
Ich drang leicht in Ihere Muschi mit der Zunge ein und leckte leicht auf und ab, wie Sie es gerne hat, dabei presste ich mein Kinn gegen die Klit und massierte sie leicht, was Sie mit einem Stöhnen quittierte.
Ich wurde mutiger und leckte um Ihre Rosette, was wir noch nie gemacht hatten, ich drückte mit der Zunge leicht gegen die Rosette meiner Frau, nein meiner Herrin, und spürte das Sie sich langsam entspannte, drang ein wenig ein und drückte mein Kinn gegen Ihre feuchte Muschi und stimulierte Sie dort auch.
Der geile Geruch Ihrer bereits nassen Muschi, meine Aktionen und die Feuchtigkeit und der Geschmack auf der Zunge, geilten mich immer weiter auf, ich bin mir sicher mein Kondom war schon mit Precum (Erregungstropfen) ganz schön voll….
„Komm leck richtig und träum nicht rum“ kam von Ihr und sie drückte mich mit der Hand am Hinterkopf fester in Ihren geilen Po, meine Zunge drang dabei in Ihre heisse Rosette ein und ich fickte Sie leicht mit der Zungenspitze, was Sie mit einem geilem Stöhnen quittierte, was mich auch noch mehr aufgeilte.
„Leg Dich auf den Rücken“ behfahl Sie mir, was mit gefesselten Händen, abgebundenen Eiern und einer Augenmaske gar nicht so einfach ist. Sie zog mich an der Leine hoch und gab mir einen Schubs, so daß ich rückwärts auf das Bett fiel. Das Bettlaken fühlte sich an als wäre es aud Latex.
Sie kam über mich und ich spürte Ihre Schenkel neben meinem Kopf. Als Sie Sich weiter absenkte nahm ich den geilen Geruch Ihrer heissen Muschi auf und streckte erwartungsvoll die Zunge raus um Sie gleich verwöhnen zu können.
Sie senkte Sich aber nicht weit genug ab, daß ich Kontakt bekam, plötzlich schmekte ich etwas salziges auf meiner Zunge, das ich so nicht zuordnen konnte, es kam immer mehr salzige Tropfen und Sie sagte:
Schluck schön und wehe Du lässt etwas verloren gehen!“
Geil, dachte ich, Sie gibt mir Ihren Natursekt, das hatten wir noch nie gemacht, aber ich habe es mir immer schon gewünscht, mich aber nie getraut es anzusprechen…
Langsam wurden aus den Tropfen ein Rinnsal und mein Mund wurde langsam voll, als sie kurz stoppte und ich schlucken konnte, dannach lies Sie es weiter laufen, stoppte wieder, bis der Quell der Freude langsam versiegte und Sie sagte:
„Das hast Du schön gemacht, leck mich nun sauber!“
Ich konnte gerade noch „Ja Herrin“ sagen als Sie mir Ihre göttliche Muschi schon in das Gesicht drückte, ich leckte Sie so gut ich konnte und Sie rutschte immer heftiger über mein Gesicht um her, stöhnte immer lauter und kam schließlich in einem Megaorgasmus.
Der Orgasmus war so heftig, daß Sie nach vorne überkippte und auf mir und meinem steifen Schwanz landete.
Als Sie sich wieder unter Kontrolle hatte stieg sie von mir runter und sagte:
„Dreh Dich um ich will Dir Die Handschellen abnehmen“
was ich gerne tat da die Handgelenke schon arg schmerzten.
„Geh auf die Knie, Arsch hoch, Beine gespreitzt, Oberkörper auf das Bett“
befahl Sie weiter als Sie die Handschellen abgenommen hatte. „Ja Herrin“ antwortete ich brav und nahm die gewünschte Position ein.
Da ich immer noch die Augenmaske trug, sah ich nicht was Sie vor hatte. Spürte aber daß Sie meinen Schwanz und die abgebunden Eier massierte, da ich immer noch höllisch geil war stöhnte ich leicht auf.
Was Sie als Anlass nahm um mir einen heftigen Klapps auf die Eier zu geben und in einem strengen Ton zu sagen:
„Reiss Dich zusammen, gespritzt wird jetzt noch nicht, solltest Du Dich nicht unter Kontrolle haben und doch ohne Erlaubnis spritzen, werd ich Dir in die Eier treten und Dich in einen Keuschheitsgürtel sperren und Dich mindestens für zwei Monate keusch halten.“
„Wow“, dachte ich mir, „diese harte Domina, das soll Deine liebe und zurückhaltende Frau gewesen sein……“
Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, es geilte mich auf und machte mir trotzdem Angst.
„Ja Herrin, ich versuche mein Bestes“ antwortete ich und spürte wie das Kondom immer voller wurde, duch meine Lusttropfen.
Sie massierte wieder langsam den Schwanz auf und ab, was mich immer weiter hochpeitschte. Immer wenn ich ganz knapp vom Orgasmus stand, ließ Sie von ihm ab und nahm meine Eier in einen harten Griff.
Sie massierte auch weiter hoch zu meiner Rosette, umkreiste sie mit den Fingern, drang leicht ein, zog wieder zurück, drang wieder ein, feuchtete anscheinend ein wenig an, oder nahm Gleitmitel und drang unvermittelt mit zwei oder drei Fingern tief in meinen Schließmuskel ein, was ich mit einem Aufstöhnen quittierte und mich leicht verkrampfte.
Sie hielt kurz inne und fing wieder leicht stoßend an meine Rosette zu dehnen. Als Sie gefühlt an den Knöcheln anstand, zog Sie die Finger wieder raus und ich fühlte wie Sie mir mehr Gleitmittel auf die Rosette tröpfelte, es mit den Fingern verteilte und immer wieder leicht eindrang.
Ich entspannte mich immer mehr, als Sie die Finger zurückzog und ich etwas kaltes an meinem Schließmuskel spürte, das ca 3 – 4 cm eindrang.
Aber der Dildo oder Vibrator würde immer dicker und weitete meine Rosette ganz schön, ich meinte der hat sicher 4 – 5 cm Durchmesser.
Sie hielt kurz inne um mir Zeit zu geben mich an die Größe zu gewöhnen, fing aber dann mit langsamen kurzen Stößen an mich damit zu ficken und ihn immer tiefer einzudringen, der muss mindestens 20 cm lang sein schoss mir durch den Kopf.
„Na gefällt das meinem Sklaven, so in den Arsch gefickt zu werden, soll ich noch einige Männer von der Straße holen die Dich richtig in den Arsch ficken werden“ drohte Sie mir.
„Ja Herrin, es gefällt mir sehr, aber bitte keine andern Männer“
Winselte ich, mein Kopfkino überschlug sich, ich wurde wieder tierisch geil, stand ganz kurz vor dem Orgasmus.
Sie nahm meine abgebunden Eier in die Hand und drückte sie fest zusammen, daß ich aufstöhnte.
„Du bist ein sabbernder Sklave, ich werde Dich jetzt am Bett festbinden und Dich weiter behandeln.“
Ließ Sie mich im Ungewissen was Sie vor hatte. Sie befestigte meine Arme und Beine am Bettgestell, daß ich in dieser Position verweilen musste, den großen Dildo immer noch im Po.
Sie schaltete die Vibrationen ein, es war also doch ein Vibrator, und ließ mich allein im Zimmer.
Da durch die vibrationen meine Prostata gereitzt wurde und mich die Ungewissheit immer mehr aufgeilte, befürchtete ich schon abzuspritzen ohne meinen Schwanz berührt zu haben.
Da hört ich daß jemand den Raum betrat, ohne etwas zu sagen.
Der Vibrator wurde mir ohne Vorwarnung aus dem Hintern gezogen und etwas dickes wärmeres an meine Rosette gerückt.
Ich erschrak fürchterlich, Sie hatte doch wohl Ihre Drohung mit den andern Männern nicht wahr gemacht?
Ich verkrampfte mich sogleich, aber der Schwanz steckte schon über die Eichel in mir drin.
„Entspann Dich, Sklave!“ hörte ich meine Herrin sagen.
Ich entspannte mich langsam wieder und spürte wie es langsam weiter in mich eindrang. Ich wurde wieder geil und genoss die Penetration.
Nach gut zehn Minuten ficken war ich so heiß, daß ich wieder kurz vor dem Orgasmus stand, so geilten mich die Reizung der Prostata und die Vorstellung, daß ich von einem fremden Schwanz gefickt werde auf, ich stöhnte immer heftiger und warf mich so gut es ging dem Schwanz entgegen.
Als dieser plötzlich aus meiner Rosette gezogen wurde und meine Eier einen kräftigen Schlag bekamen.
„Ich will Dich nur erinnern, wenn Du ohne Erlaubnis spritzt, gibt es den Keuschheitsgürtel für zwei, ach was für drei Monate“
hörte ich meine Herrin und Frau sagen. Sie kam um mich herum, hob meinen Kopf ein wenig an, zog die Augenbinde hoch und hielt mir einen CB6000 vor die Nase.
Ich erschrak heftigst, Sie hatte alles genau geplant und vorbereitet.
Ich sah Sie jetzt das erste mal heute Abend, Sie hatte eine schöne Büstenhebe für Ihren schönen Busen, die die harten Nippel frei ließ, einen dicken Umschnalldildo und sexy halterlose Strümpfe, die Ihre geilen Beine betonten und heisse Lack High Heels an.
Sie sah einfach geil und so dominant aus, daß es mir die Sprache verschlug.
„Hast Du verstanden?“
„Ja Herrin, mir fehlen nur bei Ihrer Schönheit die Worte.“
Was Sie mit einem grinsen und glitzern in den Augen quittierte, was Sie noch schöner machte.
Sie ging um mich herum und ich fühlte wie Sie wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte und ihn leicht wichste.
Sie steckte mir den Vibrator wieder in meinen Po, schaltete ihn ein und wichste mich immer heftiger, ich fing an zu stöhnen, ich konnte mich kaum mehr unter Kontrolle halten, als Sie plötzlich von meinem Schwanz abließ, meine Fesseln löste, mir andeutete mich auf den Rücken zu drehen, Sich den Umschnaller abnahm und sich wieder auf mein Gesicht setzte.
Ich leckte Sie sofort und so spürte ich Ihre Hitze und Geilheit und war auch gleich wieder auf 180, der Vibrator in meinem Arsch, die Feuchigkeit und der Geschmack auf meiner Zunge, taten ihr übriges…….
Sie war auch kurz dem Orgasmus, als sie sagte „komm jetzt darfst Du spritzen“
Sie wichste mich noch zwei bis dreimal hart auf und ab, als ich mit Urgewalt kam und mehrere dicke Spritzer in das Kondom schoss.
Der Anblick und meine Zunge brachten Sie auch heftig zum Orgasmus.
Als Sie sich erholt hatte stieg Sie von mir runter und sagte:
„Das war jetzt geil, mein Sklave, ich glaube wir werden noch viel Feude zusammen haben!“
Dabei schaltete Sie den Vibrator aus und zog ihn aus meinem Po, nahm mir das Kondom ab und lehrte es auf Ihren schönen flachen Bauch aus:
„Jetzt leckst Du mich noch sauber, sonst wirst Du doch in den Keuschheitsgürtel müssen, Sklave“
Aber das ist eine andere Geschichte, Fortsetztung wenn erwünscht.
Der Mittag hat wohl Konsequenzen
Gestern Abend wie immer mit meiner Frau ins Bett gegangen, schweigend wie eh und jäh, wenn ich mal wieder ausgerutscht bin hab ich genüsslich angefangen ihr Höschen die Beine hinunter abzustreifen und Ihre Muschi zu lecken, die altbekannt und bisslang leckerste Möse überhaupt. Nur gestern mit einem kleinen Problem. Ich hatte tierisch Lust darauf, ihr den Anus zu lecken. Meine noch immer auf Arsch trainierte Zunge an Ihrem Po entlang zu ziehen. Lecken lässt sie sich ja eigentlich ganz gerne und ich hatte dabei schon hin und wieder meinen Schwanz ganz in ihren Mund stecken können, ohne das sie es richtig stört. Sie scheint dabei leicht abwesend zu sein; nur eines war immer klar für sie: Der Po ist Tabu!
Nachdem ich dann auch nicht anders konnte und ich es vorsichtig versucht habe kam gleich die schnelle Reaktion. “Hey,” und die Beine drückten sich an mein Gesicht “was machst du denn?” – “Sorry Schatz, hatte wohl die Lust, mal was neues auszutesten? Hab deine Reaktion aber richtig vertanden”
Sie zu lecken hat dann immer noch Spass gemacht, aber irgendwie habe ich ich doch ein wenig ertappt gefühlt und die Lust darauf war nicht weniger geworden. Spass hatten wir deshalb Gott sei dank trotzdem noch und ich bin mit der Erinnerung an meine Mittagspause eingeschlafen.
Tja, gewesen ist aber damit noch nichts! Das hab ich dann morgens erfahren dürfen. Kommt selten vor aber meine Frau hatte meinen Schwanz im Mund als ich aufgewacht bin, hat mich dabei sehr liebevoll angesehen und mit hoher Wahrscheinlichkeit bemerkt, dass ich doch leicht verwundert bin. Ein Klasse Anblick von meinem Kopfkissen aus. Sie lutsch genüsslich an meinem Teil, Ihre Zunge kreist um meine Eichel, den ganzen Penis entlang zu meinen Eiern. Tief in ihrem Mund fühlen die zwei sich so richtig wohl. Aber heute morgen hat sie weitergemacht, Ihre Zunge ist immer tiefer meinen Schritt entlang gekleidet. Mit Ihren Händen schiebt sie meine Oberschenkel auseinander und meint zu meiner Verwunderung: “Du wolltest doch mal was neues ausprobieren! Ist da immer noch so oder geht’s dabei nur um mich?“
Ich denke meine Antwort konnte sie meinem Gesicht entnehmen (zwischen der ganzen Überraschung) und dem bereitwilligen öffnen meiner Beine. Ihr Augen könnt ich immer wieder sehen, hinter meinem Schwanz der fest in ihrem Griff war und es schien OK für sie zu sein, sonst hätte sie ja aufgehört. Es war ein Genuss und meine Augen schlossen sich um noch mehr davon zu spüren, was sie mir bot. Sie schien zu merken, dass ich es so richtig geil fand. Ihre Lippen kamen wieder hoch und umschlossen meinen richtig straffen Schwanz kraftvoll. Ich spüre einen Ihrer Finger, wie er meinen Anus massiert, leicht und zärtlich fährt sie um und über ihn. der Druck wird stärker, während sie nicht aufhört, an meinem Glied zu saugen und zu lutschen. was ein SPass und ich kann nicht mehr. Ohne jede Ahnung welcher Finger da in meinem Hintern steckt schau ich sie an und kann es leider nicht mehr halten: Ich hab Ihr voll in den Mund gespritzt (eigentlich nicht Ihr Ding) und war so richtig geil.
Email von ihr die 2.
Unter der Dusche war`s recht angenehm,denn ich hab mich tierisch beim Joggen ausgepowert.
Nach dem duschen hab ich mich in meinen Bademantel gekuschelt,dabei berührte der weiche
Stoff mein Brustwarzen.Es fing alles an zu kribbeln.
Ich bin ins Bett gegangen und habe meine Brüste sanft massiert und dabei an Dich gedacht,oh war das geil !!
Habe mein Vibratorblümchen zur Hand genommen und bin über meinen Bauch gewandert….
Zwischen meinen Beinen angekommen hat mein Blümchen meinen Kitzler auf`s hefftigste verwöhnt…
Hab mir einen Finger in den Mund gesteckt und ihn mit der Zunge verwöhnt und dabei an Deinen kleinen Freund gedacht,das war total heiß.
Ich ließ mein Blümchen meine Schamlippen verwöhnen und stellte mir dabei vor,was Deine Zunge so alles

mit mir anstellen könnte….
Ganz langsam und immer noch schön vibrierent erforschte mein Blümchen mein innerstes….
War ein total geiler Orgasmus…..
Oh Baby,wie gerne hätte ich so einen Orgasmus durch Dich…
Allein der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz wuschig….
Sonntags-Phantasien. Teil 1
Was ist pervers? Mein Innerstes kehrt sich nach außen, in Sprache.
Ganz gleich wie erfüllt das eigene Sexleben ist, man denkt doch immer wieder an andere Menschen, immer will man mehr, immer will man was Neues und immer will man ALLES. Man träumt von schmalen, schlitzigen Kleinmädchenmösen, harten, vibrierenden und auf der rotgeschwollenen Eichel glitzernden Männerschwänzen, dem Duft eines vor Geilheit schwitzenden Frauenpos und einer Spermadusche mitten ins eigene Gesicht. Man will Schmerzen zufügen, Schmerzen erleiden; einen Jungspenis lutschen, einen Pferdeschwanz wichsen; man träumt davon, eine zierliche Japanerin in die rasierte Fotze doggy zu ficken, während sie abscheißt und eine richtig lange, nach Zimt duftende Wurst rausdrückt, die das pulsierende Glied wärmt. Ich sage „man“ und meine mich.
Hole ich mir morgens nicht gleich einen runter, geht das so den ganzen Tag: Schauen, Begehren, Phantasieren. Oft – und auch heute Morgen – geile ich mich auf an dem Gedanken, ich dürfte ein Mädchen entjungfern, noch beinahe tittenlos und straff. So eine, die keine Ahnung hat, aber so arrogant und selbstbewusst und erwachsen tut, als hätte sie die Schwänze schon kilometerlang im Maul gehabt. Ihre wahnsinnig enge Muschi reibe und lecke ich erst zärtlich bis sie ganz fleischig anschwillt und versenke dann mein Männerteil in ihrem zarten Körper. Dann liegt sie unter mir und ich ficke den für mein Gerät viel zu engen Schlitz rücksichtslos und grob und wenn sie vor Schmerzen schreit, dann dehne ich noch ihre Arschrosette oder greife ihre festen flachen Tittchen ab, ziehe die Nippel mit meinen Fingernägeln lang. Oder ich schiebe ihr meine Finger einfach in den Mund, am liebsten appetitlich aromatisiert aus ihrem Anus, mal sehen wie viele sie schafft, bis sie kotzen muss. Aua und Nein geilen mich auf und für jedes unwillige Wort spucke ich ihr belustigt ins Gesicht.
Und natürlich muss sie zum Abschluss blasen, naja eher: Ich ficke ihren Mädchenmund. Mit tiefrot angeschwollenem Köpfchen kniet sie verheult vor mir, Sabber hängt ihr in Fäden von den Lippen, ihr Make Up ist total verschmiert. Sie keucht ängstlich und ich greife mir ihre langen Haare und führe ihren Schädel in schnellen und ruckartigen Bewegungen zu meinem dicken Teil. Vulgäres Ansprechen gehört dazu, klar: „Ja, jetzt fick ich Deine kleine dumme Fresse. Gefällt Dir das? Schmeckt Dir mein Schwanz?“ Antworten erwarte ich keine. Wie auch, sie hat ja mein Fleisch im Mund. Bis zum Anschlag, bis mein prall gefüllter, steinharter Sack an ihr Kinn donnert, presse ich ihren Kopf an mein Gemächte und sie winselt und schnappt nach Luft und ich ficke ihr Maul wie ein Tier, bin unheimlich steif und die Adern an meinen Schaft treten extrem hervor. Manchmal, wenn ich’s lustig mag, halte ich ihr noch das Näschen zu und finde es niedlich, wie sie würgt und versucht, sich wegzudrücken. Für solche Unartigkeiten kriegt sie natürlich mit der Rechten eine gescheuert, mit der Linken halte ich ihre Haare und kontrolliere die Distanz.
Zum Abschluss erhöhe ich die Geschwindigkeit, ich spüre ihre Mandeln, ihre harmlosen Zähne und ihren Hals und dann, als ich ihrem von Hass, Ekel und Angst erfüllten Blick begegne, schieße ich meine weiße Soße, begleitet von einem irren Schrei, tief in ihren Mund. Wie jeden Mann geilt mich die Menge von verspritztem Samen auf, also fühle ich mich meinen Saft literweise abgeben. Überraschenderweise will ich nicht, dass sie schluckt. Im Gegenteil, in dem Moment, in dem meine Körperspannung nachlässt und ich meinen fast brennend heißen Schwanz rausgezogen habe, würgt sie das weiße Gold natürlich sofort auf den Boden aus, röchelt schwer mit ihren Mädchenbrüstchen und ich kann mein Sperma nicht mehr von ihrem Geifer unterscheiden. Sie scheint erleichtert, Rotz läuft ihr aus der Nase, ihr ganzer Körper ist dunkelrot angelaufen, wunderschön anzusehen.
„Hast Du Hunger?“ frage ich, selbst erschöpft. Sie stottert misstrauisch ohne mich anzusehen: „W-Was?“ Sie scheint schwer von Begriff, also knie ich mich neben sie, packe ich sie wie einen Hund am Genick und drücke ihr Gesicht in die ausgespuckte Lache. Das ist eine ziemliche Menge Schleim und ich flüstere ihr ins Ohr: „Ein braves Mädchen muss aufessen.“ Schluchzend liegt sie kraftlos auf dem Bauch, also muss ich die Wichse selbst zusammenkehren und zu ihrem Mund führen. Sie bibbert. Ich male ihr Gesicht weißglänzend an, verreibe meinen Samen auf und in ihren Lippen, bekleistere die Wangen und, ja ich bin ein Ferkel, ich streichele ihn auch in ihre Augen, die natürlich sofort brennen und erneutes Geschrei auslösen. Und da merke ich plötzlich, wie es wieder zuckt in meinem Schwanz…
Teil 2 mit anderen Phantasien folgt.

Beim Frauenarzt
„Sie können jetzt in Behandlungszimmer 2 gehen Frau Kraus”, sagte die hübsche Assistentin zu ihr. Sie legte die Frauenzeitschrift beiseite, in der sie geblättert hatte und folgte der jungen Frau in das Zimmer. Seit sie schwanger war kam sie regelmäßig zur Untersuchung. Im dem Behandlungszimmer befand sich ein funktioneller Schreibtisch auf dem ein Computer stand in einer Ecke, in der anderen eine Liege mit Lederbezug. Sie setzte sich in den bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch und wartete, während die Arzthelferin ihre Daten aus dem Computer abrief. Schon nach kurzer Zeit kam der sympathische Frauenarzt mit einem Lächeln in den Raum. „Guten Tag Frau Kraus”, begrüßte er sie und gab ihr die Hand. „Hallo Herr Doktor”, erwiderte sie und lächelte zurück. Sie fand den Arzt sehr nett und mochte in sehr. „Danke Frau Klein sie können jetzt gehen.”, sagte der Arzt im hinsetzten zu seiner Assistentin.
Frau Kraus schaute ihr nach wie sie durch die Tür verschwand. „Und Frau Kraus wo haben sie ihren Mann gelassen?”, fragte der Arzt und schaute auf den Monitor. „Er hat aus dem Büro aus angerufen er muss noch etwas erledigen. Ha!! Garantiert treibt er es wieder mit seiner Sekretärin. Mich rührt er ja nicht mehr an seit ich im siebten Monat bin, der Schuft. Er meint das wäre schlecht für das Baby. Dabei sehne ich mich so sehr nach einem Schwanz. Sie wissen gar nicht wie sehr.” Der Arzt blickte von seinem Monitor auf und grinste vielsagend. „Soll das heißen dass sie seit einem Monat nicht mehr gefickt haben. Sie Arme!! Ich kann ihrem Mann versichern das es von ärztlicher Seite keine Einwände gibt mit einer schwangeren Frau zu ficken. Es ist eine richtige Schande eine so schöne Frau wie sie nicht zu ficken, nur weil sie Schwanger sind. Aber wenn ihr Mann seinen Pflichten nicht nachkommen will, stell ich mich ihnen gern zur Verfügung Frau Klein.”
Der Arzt stand auf und stellte sich neben seine Patientin. „Bedienen sie sich ruhig.” Da ließ sich Heike nicht zweimal bitten und öffnete seinen Hosenlatz. „Oh Herr Doktor sie wissen was ihre Patienten brauchen.”, hauchte sie und holte seinen Schwanz zum Vorschein. Gierig verschlang sie ihn und lutschte und saugte daran, dass der junge Arzt geil zu stöhnen begann. „Ja saugen sie schön an der Nülle.”, keuchte er. Mit ihrer flinken Zunge streichelte sie über seine Eichel und fuhr durch die feine Kerbe. Wie ein ausgehungertes Tier machte sie sich über seinen Schwanz her, der durch ihre Lutschnummer immer größer wurde. Während sie so an seiner Stange saugte, knetet der Mann prüfend ihre angeschwollen Brüste. „Das sind ja Rieseneuter”, freute er sich. „Ja schauen sie sich meine Möpse nur an.”, antwortete sie verlangend und zog das Hemd ihrer Umstandskleidung hoch.
Der Arzt schaute auf ihren schwangeren Körper, betrachtete ihren prallen runden Bauch, der schon eine beträchtliche Größe erreicht hatte und ihre nun dicken Titten. Ihre Euter waren angeschwollen und hatten nun einen großen dunkelbraunen Warzenhof. Ihr Arzt beugte sich über sie und saugte an ihren feinen Nippeln. Heike gefiel dieses saugende Gefühl an ihren Titten. Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Der fuhr mit seiner Zunge über das weiche Fleisch ihrer Brüste und saugte immer wieder an ihren Eutern, um einen Tropfen Milch herauszusaugen. „Komm legen sie sich auf die Liege, damit ich sie ficken kann”, bat er Heike, die gerne seiner Bitte nachkam.
Der Mann zog ihr auch sofort ihre Stoffhose aus und zog ihr danach ihren weiten Slip herunter, um ihre saftige Votze freizulegen. Prüfend fuhr er mit dem Finger durch ihre Ritze. Ihre Schamlippen waren schon dick angeschwollen und ganz feucht. „Oh sie haben es ja besonders nötig.”, stellte er fest: “Dann will ich sie nicht länger warten lassen.” Sprach er und entledigte sich seiner Kleidung. „Komm beeilen sie sich Herr Doktor. Ich halte es nicht mehr länger aus. Ich brauche jetzt unbedingt ihren Schwanz in meiner Votze”, drängelte Heike ungeduldig. Und schon Sekunden später stand er vor ihr, spreizte ihre Beine, zog sie an sich und bohrte ihr seinen Schwanz in die gierige Votze. Heike stöhnte geil, als sie den langen Schwengel endlich tief in ihrem Fickloch spürte. „Ja stoß zu.”, schluchzte sie und schloss die Augen. Der Arzt stieß mit kräftigen Fickbewegungen in sie und pimperte sie ordentlich, so wie sie es brauchte. Heike streichelte ihren prallen, dicken Bauch, während sie den strammen Ständer in ihren schwangeren Körper gebohrt bekam. Sie schluchzte und stöhnte bei jedem Stoß in ihr empfindliches Votzenloch, so lange hatte sie schon auf diese Lust verzichten müssen, dass sie jetzt jeden Stoß genoss.
Auch dem Arzt machte es ungeheuren Spaß sie zu ficken. Er trieb es zwar öfters mit seinen Patienten, aber mit einer schwangeren Frau zu ficken war auch für ihn etwas Besonderes und so genoss er jeden Stoß in die schwangere Votze. “Ich kann ihren Mann gar nicht verstehen Frau Klein!”, sagte der Arzt zu ihr, während er genüsslich sein Instrument in ihrer Röhre ein und aus bewegte: “Ihre schwangere Votze fickt sich himmlisch. Und dann auch noch der geile Anblick ihrer drallen Milcheuter. Wenn sie meine Frau wären, würde ich sie jeden Tag rannehmen.” Diese Worte waren Balsam für Heike, hatte sie sich doch schon für nicht mehr so attraktiv gehalten, seit sie nicht mehr von ihrem Mann gefickt wurde. Doch dank des dicken Schwanzes ihres Arztes in ihrer fruchtbaren Möse, fühlte sie sich jetzt wieder so richtig als Frau. “Schneller Herr Doktor. Schneller! Ficken sie mich richtig durch!”, bettelte sie. Nur zu gerne kam der Doktor ihren Wünschen nach und lies seinen Kolben immer schneller in ihrem gierigen Votzenloch rotieren, das vor Erregung ganz feucht glänzte.
Während er die geile, schwangere Frau fickte, spürte der Arzt wie ihm langsam die Gefühle kamen und der Wunsch in ihm immer mächtiger wurde ihr seinen heißen Samen in die schon geschwängerte Votze zu spritzen. Also erhöhte er noch einmal sein Tempo und fickte Frau Klein noch schneller. Die quittierte mit geilem Gestöhne seine Bemühungen. Ein um das andere Mal kam sie klar, nachdem sie endlich wieder einen dicken Schwanz in ihrer vernachlässigten Votze spürte. Sie genoss es zu spüren wie der dicke Schwanz an ihren feuchten Scheidenwänden rieb und ihre Möse zum glühen brachte, bis er verdächtig in ihrem inneren zu zucken begann. “Oh ich kann nicht mehr mir kommts!”, schrie der Doktor, als er kurz vorm Orgasmus war: “Jetzt spritz ich ihnen meine heißen Samen in ihre fruchtbare Gebährmutter!” “Ja Herr Doktor spritzen sie in mich. Lassen sie mich ihre Sahne in meiner Möse spüren”, stachelte Frau Klein ihren Doktor noch an endlich in sie zu spritzen. Und dann war es auch schon so weit und Heike spürte endlich wieder, wie ihre geile Votze mit heißem Männersamen überflutet wurde. Als der Doktor fertig gespritzt hatte zog er wieder seinen Schwanz aus der vollgespritzten Votze um genüsslich mit seiner Eichelspitze über die rote Ritze von Heike zu reiben. Danach zog er sich wieder an, um Heike mit ein paar Klinex – Tüchern die Votze zu säubern. Und als Frau Klein sich dann wieder angezogen hatte, lies sie sich schnell noch einen neuen Termin geben bevor sie wieder ging.
Mit meinem Schwanz in Kampfstellung, möchte ich mich einmal hinter Dich stellen. Ich umarme Dich von hinten und streichele Dir Deine Nippel, bis sie schön hart werden.
Mit meinem Schwanz streichele ich immer wieder durch Deine Arschritze. Das macht Dich geil. Du stellst Dich breitbeinig hin. Mit der rechten Hand greifst Du nach hinten, nimmst meinen Schwanz und führst ihn zum Ziel meiner Träume. Meine Fackel sabbert und Deine Ritze wird schön schlüpfrig.
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Dein Schließmuskel öffnet sich und ich kann herrlich in Dich eindringen. Mit leichten Stößen dringe ich immer weiter ein, bis Du meine Eier an Deinem Arsch spürst. In dieser Stellung bleiben wir beide eine Minute lang stehen.
Dein Herz pocht heftig. Ich spüre, wie geil Du durch meinen Schwanz in Deinem Arsch wirst. Deine Fackel richtet sich auf und wird knüppelhart. Der Vorsaft läuft aus Deinem Schwanz. Ich greife mit der rechten Hand Deinen Schwanz und öle ihn mit deinem Vorsaft ein. Er glänzt. Ich nehme Deinen Schwanz fest in die Hand und beginne mit leichten Stößen. Dein Schwanz wird in meiner Hand noch härter. Dein Sack hat sich fest zusammengezogen und die Eier nach oben gedrückt.
Ich ficke Dich mit langen Stößen. Mein Schwanz rutscht fast bei jedem Stoß aus Deinem Arsch raus und dringt dann wieder bis zum Anschlag ein. Langsam spüre ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. Ganz langsam beginne ich Deinen Schwanz zu wichsen. Du stöhnst voller Geilheit bei jedem meiner Stöße. Ich kann nicht mehr. Mein Schwanz schießt in Deinem Arsch ab. Das bringt Dich
über die Schwelle. Dein Schwanz beginnt in meiner Hand zu zucken. Deutlich kann ich in meiner Hand spüren, wie das Sperma durch Deinen Schwanz zischt. In hohem Bogen spritz Du mitten in den Raum.
Mein Schwanz schlafft ab. Ich rutsche aus Deinem Arsch. Wow, war das eine
geile Nummer.
So, jetzt mache es wie ich. Ich sitze hier vor dem Computer und hole mir einen runter.