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Reife Frauen

BigCock Party

Eine weiter Geschichte aus dem Netz. Mir gefällt sie meinem Freund nicht so. 🙂
Mal schauen was eure Kommentare so sind, viel Spaß. 

“Ich darf dich heute leider nicht reinlassen.” – Das waren die Worte des Türvorstehers, als wir wieder einmal unseren Lieblingsswinger-Club betreten wollen. Etwas deppert fragte ich nur “Wie?”. Der Türvorsteher zeigte mir ein großes Plakat an der Tür und fragte mich, ob ich von der heutigen Veranstaltung nicht gehört habe. Ich blicke zu dem Plakat – und sehr offensichtlich fällt der Name der Party auf: die “BigCock-Party. Sehr klischeehaft ist eine dralle Blondine mit üppigen Brüsten zu sehen, die einem Typen mit ausgebeulter Unterhose gerade ausziehen will, ergänzt um eine Sprechblase “Mann, ist der riesig.”.

Und während ich noch das Plakat musterte, brachte mich der Türvorsteher zurück zur Realität. Er meinte nur, dass meine Clubkarte für dieses Event nicht freigeschaltet sei. Und ich fragte ihn, warum wir hier Premiumstatus haben und dafür bezahlen. Tja, meine Freundin könne ja rein – nur als Mann müsse man halt für diesen Abend gewisse Naturalien vorzeigen können – so sein Wortlaut. In meinem Profil war dazu noch kein Eintrag – aber er meinte, dass wir das gerne ergänzen können. Auch wenn ich nicht so ganz verstand, was er damit bezweckt, wurde dann irgendwie klar, dass er meinen Schwanz vermessen möchte.

Meine Freundin, die der Türvorsteher bereits passieren lies, wartete schon langsam ungeduldig – und grätscht auch rein, dass wir ja nicht den ganzen Abend beim Türvorsteher vertrödeln wollen. Eher etwas unfreiwillig öffnete ich meine Jeans und holte mein bestes Stück hervor. Etwas unangenehm war es mir schon, als dieser kräftige Typ am eigenen Schwanz herum fummelte und das Maßband angelegt hatte. Als er sich die gemessenen Werte notiert hatte, begann er nur noch mit dem Kopf zu schütteln. “OK, ich darf dich nicht reinlassen – du hast für den Abend nicht das passende Werkzeug. Ich darf da leider auch kein Auge zudrücken.”

Ich drehte mich zu meiner Freundin, die sichtlich etwas enttäuscht ausschaute. Aber man sah ihr in den Augen an, dass sie sich auf diesen Swinger-Abend gefreut hatte. Und für solche Abende nehmen wir auch gerne die gut 40km Fahrt in dieses absolut abgelegene Kuhdorf in Kauf. Der Club selber ist ein umfunktionierter Bauernhof. Wenn wir den nächsten Club aufgesucht hätten, dann ist vermutlich die Nacht auch schon wieder vorbei. Nun war es Elisa, meine Freundin, die versuchte den Türvorsteher zu überzeugen. Sie fragte ihn, ob man denn gar nichts tun könne – und versuchte charmant ihre Reize auszuspielen. Erst nach mehrmaligen Nachhaken meinte er, dass es in den Bestimmungen noch eine Ausnahme geben würde – allerdings dürfte ich dann nur passiv als Zuschauer dabei sein – aber nicht aktiv eingreifen. Auch wenn mir das irgendwie nicht so ganz gefällt, wollte ich meine Freundin den Abend nicht ausschlafen. Meine Freundin versprach dem Sicherheitsmann, dass sie aufpasst, damit ich mich zurückhalte. Doch damit gab er sich leider nicht zufrieden und bestand auf eine technische Absicherung. Auch wenn ich erst einmal wie ein Fragezeichen dastand, sagte mir der Türvorsteher, dass ich nur mit einem Keuschheitsgürtel reinkommen werde.

Es hatte mir ein wenig die Sprache verschlagen. Aber ich spürte, wie Elisa den Abend schon entgegenfieberte. Sie ist halt ein bezauberndes Mädchen, und wenn sie sich freut, dann kann man ihr halt nichts ausschlagen. Der Türvorsteher hing einen Zettel an den Eingang, dass er in wenigen Minuten wieder da sei. Er führte uns in einen kleinen Nebenraum, in dem einiges an größeren Sex-Spielzeug sich befindet. Ein Regal war wohl für die SM-Fraktion, Handschellen in verschiedensten Formen, Ringe, Gewichte. Neben dem Regal war eine Streckbank. In einem anderen Regel lag ein noch originalverpackter Sybian – so ein Gerät wünschte sich Elisa schon lange. Und dann gab es ein ganzes Regal mit solchen Keuschheitsgürteln, sortiert nach Hüftgröße. Mehr oder weniger freiwillig zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Der Türvorsteher griff nach einer Lustsperre, sprühte etwas Desinfektionsspray hinein und reichte es mir zum Anprobieren, meine Freundin half fleißig mit. Er machte noch einige Einstellungen, dass es bequem am Körper lag, erkundigte sich nach den Druckstellen. Als ich keine nennenswerten Beschwerden mehr äußerte, schloss er ab und nahm den Schlüssel an sich. Es war ein eigenartiges Gefühl, welches ich so noch nicht kannte. Ich weiß nicht, ob es Platzangst ist. Es war auf jeden Fall bedrückend. Dann zog ich meine Hose drüber und im Unterbewusstsein höre ich noch einige Hinweise. Blabla Notfallschlüssel. Blabla Was tun bei Problemen, blablabla. Dann wünschte uns der Typ noch viel Spaß und wir bewegten und in die Umkleideräume.

Wir zogen uns beide aus und meine Freundin schaut fasziniert auf meinen Gürtel, zwangsweise musste ich auch an mir herunter schauen – immerhin ist es auch ein Novum. Elisa klopfte etwas dagegen und freut sich über die Klänge, ich fand es nicht ganz so witzig. Aber sie scheint sich auf den Partnertausch zu freuen, ich darf heute nur beteiligungslos daneben sitzen. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Aber eine Alternative hatte ich nicht wirklich. Dann gingen mir Gedanken durch den Kopf, was man sich unter so einem großen Schwanz so vorstellen muss. Für mich war es immer das natürlichste auf der Welt – man hat halt, was man hat und auch meine Freundin meinte immer, dass ihr das völlig egal sei und sie auch zufrieden mit meinem war. So habe ich selbst beim Partnertauschen bis zu diesem Tag nie wirklich darauf geachtet. Ok, in dem einen oder anderen Porno schaute ich mal genauer hin – aber da weiß man auch, dass dort getrickst wird. Und wenn da ein Überpotenter einen Liter spritzt, dann ist es eh nur Milch. Auf jeden Fall wurde mir bewusst, dass ich keinen “großen” habe – sonst hätte ich ja so einen Gürtel nicht bekommen. Ich spürte auch, wie sich bei mir was regen wollte – aber nicht konnte. Verdammt, der sonst übliche Griff war nicht möglich. Elisa zog ihren roten Lieblingsbikini an, ich meine Badehose und dann verstauten wir die restliche Kleidung im Spind. Ein Blick im Spiegel machte mir aber deutlich, dass meine Badehose leider nicht den kompletten Gürtel abdeckte. Warum hatte ich ausgerechnet an dem Tag keine Boxer-Shorts?

Wir betraten die eigentlichen Räume des Clubs und gingen erst einmal zur Bar, um uns einen Überblick zu verschaffen. Wir bestellten – und hatten vom Barhocker einen guten Blick. Anders als sonst schenkte ich den Frauen an dem Tag absolut keine Beachtung – die Situation hätte es ja eh nicht zugelassen. So schaute ich zum ersten Mal zusammen mit meiner Freundin auf die Männer und das, was sich in ihren Unterhosen so abzeichnete. Mir fehlte der Vergleich zu meinem eigenen – aber was sich so erahnen ließ, muss schon vielversprechend gewesen sein. Die Getränke kamen und wir prosteten uns erst einmal zu. Meine Freundin bedankte sich tausend Mal, dass ich trotz der Situation mitspiele – und bedauerte es selber ein wenig. Normalerweise.

Dann lief wieder ein Typ, Marke Sonnenstrand, in der Nähe der Theke vorbei – und seine Hose spannte schon ordentlich. Es wirkte schon fast bedrohlich. Dann waren einige Pärchen an uns vorbei gelaufen. Mit einem kamen wir kurz ins Gespräch – aber Partnertausch bedeutete für sie noch komplett. Die Frau wollte halt nicht leer ausgehen. Der eine Typ ist dann wieder vorbeigeschlendert – und blieb stehen. Ich spürte förmlich seinen Blick eher auf mich als auf meine Freundin. Und noch eher auf meinen Schwanz als auf mich. Ich fand es komisch. War er vielleicht schwul? Dann blickte er noch mal zu Elisa, lächelte sie an. Und ich spürte, wie die beiden heftig miteinander flirteten. Ich mir stieg schon fast die Eifersucht. Mit einem kleinen Fingerwink machte sie ihm deutlich, dass er Willkommen bei Ihr sei. Wir kamen kurz ins Gespräch, Sven war sein Name. Ihm war meine Sperre aufgefallen – und sah bei uns recht gute Chancen – denn als Einzelkämpfer hatte man es meist schwer. Dann stand eigentlich schon der erste Partner meiner Freundin für den Abend fest – ich hatte zwar wie auch sonst immer mein Vetorecht. Aber wenn sich das meine Freundin etwas in den Kopf gesetzt hat, dann fällt es mir verdammt schwer, es einzusetzen. Und das, obwohl ich diese coolen Strand-Typen eigentlich weniger mag.

Wir suchten uns gemeinsam ein freies Séparée aus. In diesem Club haben sie sich sehr viel Mühe gegeben, diese alle individuell zu gestalten. Das Indianerzelt war frei – und so gingen wir rein. Es war gerade groß genug, dass zwei Pärchen Platz nehmen konnten. Die beiden machten wir auch schnell deutlich, dass ich nur die Rolle des Zuschauers sein würde – zumindest wies meine Freundin meine Griffe energisch zurück. Dann sah ich, wie die beiden sich gegenseitig entkleiden – viel war es ja nicht. Die süßen, kleinen Brüste kenne ich ja schon zur Genüge. Besonders viel Zeit lies sie sich bei seiner Unterhose – sie stellte sich ungeschickt an. Aber mir kam es so vor, als stellt sie sich heute bewusst ungeschickt an. Zumindest ließ sie sich viel Zeit, den Schwanz über den Bund des Slips zu ziehen.

Und dann kam der wohl ersehnte Moment: er sprang raus. Ich sah ihn ja aus unmittelbarer Nähe – und er wirkte bedrohlich. Er war steif. Dann schaute ich zu meiner Freundin, doch sie nahm keine Notiz von mir. Ich blickte in ihr Gesicht, in ihre Augen. Ich hoffte, dass sie wenigstens überrascht ist von dieser Größe – aber Fehlanzeige. Sie nahm gar keine große Notiz von dem, was sich da vor ihr anbot. Es wirkte, sie das normalste der Welt eben. Dabei muss doch für sie etwas neues sein – oder etwa nicht? Und genau diese Frage entzündet in mir eine gewisse Eifersucht. Sie zog ihm die Vorhaus vor und wieder zurück. Und wie tat es wieder. Ich schaute genau, wie sie das Glied umfasst – und wieviel davon noch rausschaut. Dann begann Sven meiner Freundin das Höschen auszuziehen und sie dirigierte Ihn auf den Rücken. Sie nahm vom Spender ein Kondom und zog sie ihm drüber. Und während sie das tat, blickte sie mich noch einmal erwartungsvoll an. In ihren Augen konnte ich förmlich die Geilheit sehen – und in mir begann die Eifersucht zu brodeln. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, nun nicht in diesem blöden Club auf dieser blöden Party mit dieser blöden Sperre zu sitzen, sondern einfach meine Freundin durchzunehmen. So einen Blick kenne ich bei ihr nur selten. Sie warf mir noch ein Luftküsschen rüber und dann konzentrierte sie sich wieder Sven.

Sie setzte sich auf ihn drauf – und ich konnte sehen, wie der Schwanz sehr sehr langsam in ihr verschwand. Ich sah es nicht nur, ich hörte es unweigerlich auch. Und mein Blick wechselte stets zwischen ihrer Scham und ihren Gesicht – und konnte förmlich ihre sexuelle Anspannung ablesen. Aus so einer Distanz hatte ich vorher noch nie meine Freundin betrachtet. Entweder ich war mit ihr ohnehin beschäftigt oder durch den Tausch mit einer anderen beschäftigt. Das Verziehen bestimmter Gesichtsmuskeln wirkt sehr interessant. Ich versuchte noch einmal Blickkontakt herzustellen, aber den gewährte sie nun nicht mehr. Verdammt. Ich hatte keine Wahl, ich saß beteiligungslos daneben. Mich zermürbte immer noch die Frage, was er hat, was ich nicht habe. Sven war noch gar nicht vollständig in meiner Freundin drin, da brauchte sie schon eine kurze Verschnaufpause. Dann begann sie sanft auf ihn zu reiten. Mit ganz langsamen Bewegungen sah ich, wie der Rest des Schwanzes größer und wieder kleiner wurde. Wie er verschwand und wieder auftauchte. Ich sah ihr an, dass das letzte Stück sehr viel Mühe und Anstrengung kostete – und mir wurde irgendwie auch bewusst, das der Typ wohl Stellen ihres Körpers nun berührte, die wohl noch nie ein Typ vorher berührt hatte. Oder zumindest ich nicht – warum ist diese Welt denn so ungerecht?. Ein “Huuuuiiii”-Ton holte mich wieder zurück – und ich hörte mit dem Philosophieren auf. Elisa schnappte kurz Luft, dann beginnt der Typ, sein Becken in Schwingung zu versetzen – ein Startzeichen für Elisa. Die nächsten Minuten waren eine eine Ewigkeit für mich! Rein-Raus-Rein-Raus. Und das kontinuierlich schneller. Ich konnte auch sehen, wie so langsam die Schweißproduktion einsetzt. Und sie wurde auch immer lauter. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass ich nicht mehr der einzige Zuschauer war, im Eingangsbereich das Zeltes gesellte sich ein weiteres Pärchen und verfolgte das Treiben. Meine Freundin wirkte zunehmend konzentrierter – ich spürte förmlich, was sie spürte. Wie sehr wünschte ich mir nun, in der Rolle von Sven zu sein. Oder gar von meiner Freundin.

Der Atem der beiden wurde abgehackter und kürzer, das Gestöhne lauter, meine Freundin war mittlerweile so wild drauf, dass ich schon Angst hatte, dass ihr der Pimmel noch so kurz vor Ende rausflutschen könnte. Und dann ertönte der erlösende Schrei. Meine Freundin war gekommen – und das Beben ihres Körpers war grandios. So laut hörte ich sie noch nie. UUUuaaah. Und während Ihre Welle so langsam abebbte, hatte auch der Typ einen Höhepunkt. Ein Blick auf ihre Scham und ich sah noch, wie er in ihr steckte und zuckte. Ein Blick in Elisas Gesicht und ich sehe, wie die Augen geschlossen sind und die Gesichtsmuskeln sich allmählich wieder entspannen. Meine Freundin fiel Sven und blieb gut zwei Minuten regungslos liegen – und ich drehte fast Däumchen. Nach der kurzen Verschnaufpause öffnete sie die Augen, drehte sich zu mir um und gab mir wieder ein Luftküsschen. Sie schaute sehr entspannt und fröhlich aus. Dann setzte sie sich wieder in die Reiterposition, blickte mir tief in die Augen. Und ganz genüsslich stand sie auf und entließ Stück für Stück den Schwanz aus ihrer Muschi.

Sven bedankte sich und verließ das Zelt, die Zuschauer waren ebenso wieder weg und wir nutzten nun das Zelt, um uns gegenseitig etwas zu liebkosen. Über das eben Erlebte sprachen wir nicht. Meine Freundin genoss meine Rückenmassage, wir küssten und streichelten uns. Und ließen es uns gutgehen. Wir sprachen allgemein recht wenig. Aber was sollen wir auch groß für Worte wechseln. Ich habe ja gesehen, wie sie abging. Und sie wird sich auch denken, dass ich es gesehen habe. Am liebsten hätte ich es ihr noch einmal hinterher besorgt – doch in dem Moment kam mir meine blöde Sperre wieder in den Sinn. Es war bestimmt eine Stunde vergangen, seitdem Sven weg war. Plötzlich fragte sie mich, was ich von Sauna halte? Wir suchten unsere Kleidung zusammen und nahmen den direkten Weg zur Sauna. Dort angekommen holte mich die Realität wieder ein: mit meinem Gürtel könnte ich unmöglich rein, da würde ich mir Verbrennungen holen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als vor der Tür zu warten.

Sie duschte sich nur schnell ab und dann betrat sie die vorgeheizte Kammer. Sie setzte sich so, dass wir noch Blickkontakt hatten. Nun muss ich 15 Minuten vor dieser Saunatür warten. Meine Freundin versüßte mir die Zeit, in der sie mir sehr deutlich machte, wo ihre Hände sich befinden – auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Dann betraten noch zwei kräftige Typen den Saunabereich. Und auch wenn ich das vor dem Tage noch nie getan habe: aber mein Blick ging reflexartig wieder zu den Schwänzen. Und getreu dem heutigen Motto scheinen auch diese groß zu sein. Nach einer kurzen Dusche betraten dann die beiden die Saunazelle und leisteten meiner Freundin nun Gesellschaft. Sie streichelte sich weiterhin. Auch dann konnte ich an ihren Lippen ablesen, dass sie mit den beiden Typen Worte wechselte – nur konnte ich es leider nicht hören.

Die 15 Minuten waren um und Elisa verließ die Sauna. Die kühlte sich kurz ab und wir setzten uns beide in den Ruhebereich – und sie deutete mir an, dass sie mit den beiden gerne heute auch noch etwas erleben möchte. Und so stellte sie mir die beiden vor, als diese den Ruhebereich betreten haben. Unser Indianerzelt war nun besetzt, also nahmen wir die Baustelle. Dieser Raum sah wie ein Rohbau eines neuen Gebäudes aus. Kein richtiger Fußbodenbelag, noch nicht verputzt – und das einzig bequeme war eine alte zerschlissene Matratze in der Ecke. Ich setzte mich wieder in eine Ecke – und stellte mir die beiden als Bauarbeiter vor. Die beiden hätten Elisa am liebsten im Sandwich genommen – doch ein klares Nein ihrerseits reichte. So musste einer stets mit Oral Vorlieb nehmen. Kondom drauf, in Position gebracht. Ohne langes Rumgefackel eingedrungen – und ein Tempo! Entgegen dem Fick im Indianerzelt merkte man, dass die Typen nur ihren Saft loswerden wollen. Elisa schien es trotzdem zu genießen. Zumindest blies sie den zweiten mit viel Eleganz.

Dann stöhnte der Typ in ihr kurz auf und spritzte. Schneller Wechsel, Kondom beim zweiten drauf, Kondom beim ersten runter. Dann leckte sie das Sperma und wurde weiter gevögelt. Der zweite Typ war wieder etwas sensibler – zumindest nahm er auch wahr, was sie spürte und steuerte ein wenig. Ja, er gab sich am Ende vor allen Mühe und zögerte seinen Orgasmus noch hinaus und begann ihr Klit zu streicheln. Als Elisas zweiter Orgasmus nahte, legte er wieder Tempo und trieb zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Relativ emotionslos zogen sich die beiden auch wieder zurück und ließen uns alleine. Elisa brauchte wie nach jedem Orgasmus immer einige Minuten Entspannung. Dann begann sie mich zu küssen, normalerweise mache ich das ja gerne – nur dieses Mal schmeckte ich noch förmlich das Sperma im Mund. Aber Elisa schien absolut glücklich zu sein. Sie bedankte sich, dass ich ihr diesen Abend ermöglicht hatte. Ihr hatte es jedenfalls sehr gut gefallen – was ich mir sicher denken kann. Etwas fordernd fragte sie mich noch, ob es mir denn auch ein wenig gefallen hatte. Ich hatte leichter Erklärungsprobleme. Ja, das Gesehene war schon scharf – nur auf meine Kosten war ich an dem Abend nun mal nicht gekommen. Danach wollte Elisa langsam wieder nach Hause. Wir mussten uns wieder persönlich beim Türvorsteher abmelden – immerhin musste er mich ja befreien. Einen zynischen Kommentar konnte auch er sich nicht verkneifen. Dann traten wir den langen Heimweg an – und Elisa schlief schon fast im Wagen.

Wir betraten unsere Wohnung und Elisa marschierte kerzengeradeaus ins Bett. Ich war zwar auch müde, doch irgendwie gingen mir die gesehenen Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte mich auf andere Gedanken bringen und irgendwas im Netz anschauen. Nachrichten, Skandale, Sport oder Humor. Erstaunlicherweise war aber der Computer noch an und Elisa hatte ihr E-Mail-Programm nicht geschlossen. Ich wollte es schon schließen, doch hatte im letzten Augenblick die offene E-Mail angelesen – und las sie bis zu Ende:
Hi Elisa,

ja das ist üblich so. Wer dem Freund erzählt, das es nicht nötig ist, unten “groß” gebaut zu sein und man auch mit “normalen” oder gar “kleinen” alles super machen kann, dann darf Frau auch kein Interesse an “groß” zeigen. Von daher ist das Event in unserem Club heute sicher das Richtige.

Die Spielregeln sind bei diesen Abend eindeutig: wer als Mann nicht genug zu bieten hat, darf nicht rein – zumindest nicht als aktiver. Sonst macht ja das Konzept keinen Sinn. Die einzige Möglichkeit, die wir erlauben: mit Keuschheitsgürtel. Die haben wir auch in verschiedenen Größen da, solange dein Freund nicht ein Streichholz oder Meat Loaf ist. Ihr seit übrigens auch nicht das erste Paar, geschätzt haben wir jedes Mal eins dabei. Naja, ich wünsche dir schon mal viel Spaß. Tob dich aus!

Cornelia, swinger-stall
Ich stand fassungslos da. Meine Freundin hatte mich mit vollem Bewusstsein ins Messer laufen laufen lassen. Ich war wütend. Aber je mehr ich über den Abend nachdachte, um so stärker brannten sich die erlebten Bilder in meinen Kopf ein. Verdammt. Sie hatte bewusst diese E-Mail offen gelassen. Sie wollte mir damit etwas zeigen. Oder eine Vorliebe ausdrücken. Die Bilder waren aber stärker. Und so begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Da ich an dem Abend schon aufgeladen war, brauchte ich auch nicht lange. Zum Glück hatte ich ein Taschentuch noch griffbereit. Ich spürte, wie das Sperma in mir zuckte. Und genau in diesem Moment fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, die mich weiter wichste. Ich spritze und spritze – und erst als die letzten Tropfen kamen, realisierte ich, dass eben meine Freundin dazugekommen war. Ich konnte noch nicht wieder klar denken, da hörte ich schon ihre Stimme: “Ich war mir nicht so ganz sicher, ob dir dieser Abend gefallen würde – aber nun bin ich definitiv.”. Ich fühlte mich ertappt. In mir schossen Fragen, warum sie davon noch nichts eher gesagt hat. Oder ob ich zu wenig habe. Oder ob sie vorher schon einmal. Und auch wenn es heißt, dass die Gedanken frei sind: sie schien sie mir abzulesen. In meinem Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass sie dazu Antworten gibt. Aber ich bin noch von der Überraschung geschockt. Erst als das Name “Sven” gefallen ist, wurde ich zurückgeholt. Sie wiederholte noch mal ihre Frage: Ob ich etwas dagegen hätte, wenn Sven heute noch einmal vorbeischaut. Etwas überrumpelt und durch ihren süßen Blick geblendet, brachte ich nichts anderes als “ok” raus.
Sie küsste mich noch mal innig, unser Lippen berührten sich gut fünf Minuten. Und ich hatte irgendwie das Gefühl, als würde unser Beziehung gerade wieder auffrischen – so wie bei den ersten Malen. Sie rief bei ihm noch mal an. Dann liebkosten wir unsere Körper, sie strich ihr über die Klit und sie wichste mich ein wenig. Dann klingelte es und meine Freundin meinte, ich solle Sven reinlassen. Widerwillig tat ich es, ich zog mir Shorts an, ging zur Tür und betätigte den Türöffner und eine Minute später stand er in der Tür. Außer einem flüchtigen Halle sprachen wir nichts. Wir gingen einfach ins Schlafzimmer. Elisa begrüßte ihn, wir wechselten einige Worte. Dabei erklärte Elisa auch grob die Spielregeln, also wie sie es sich vorstellt. Entgegen im Club muss ich nicht unbedingt Passiv dabei sitzen. Und ich solle auch die Kontrolle behalten. Auch wenn Elisa meint, es würde dabei nichts gegen meinen Willen geschehen: sie plant garantiert mit ein, wie sehr sie Ihn beeinflussen kann. Mir wird erst solang bewusst, in welche Situation ich ich mir mit dem flüchtigen “ok” eingebrockt habe.

Und so liege ich nun da – neben meiner Freundin. Ich streichel etwas ihre Brüste – während sie gerade von Sven durchgefickt wird. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir diese Rolle gefällt. Auf der einen Seite ist diese Situation schon frustrierend, aber andererseits kann ich nicht leugnen, dass mich diese Situation auch tierrisch anmacht. Eigentlich hasse ich es — aber es macht mich sogar rattig. Ich bewege eine Hand zu meinem Schwanz und beginne zu reiben. In dem Moment höre ich meine Freundin, wie sie Sven erotisch hauchend, aber in einem feinen dominanten, bitter-süßten Unterton anfeuert: “Komm, oohh… jaaahhh … zeig mal meinen Freund, was man alles mit mir so anstellen kann, uuuh wozu er aber leider nicht in der Lage ist.” Das war leider zuviel für mich. Mir zieht es die Eier zusammen – und das Sperma spritzt in drei kurzen Zügen raus. Ich will es noch etwas verbergen, da das war leider zu spät. Elisa hat davon Notiz genommen – und feuert wieder Sven an: “Jaaaa. Meinen Freund turnt das gerade auch mächtig an. oooh.” Und ich realisiere gerade, dass ich wohl nun nicht mehr meiner Freundin sagen kann, dass mir diese Art der Beziehung nicht wirklich gefällt.

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Inzest

neue Erfahrung

Wiedermal durfte ich mit Tamara an eine Party mit meinem Bruder. Die Party im Wald war zwei Wochen her. Ich war nun also 15 und keine Jungfrau mehr. Das hatte ich mir wirklich anders vorgestellt. Ich stellte mir das immer so romantisch vor mit einem süüssen Jungen und allem drum und dran. Stattdessen hat mich stockbetrunken und bekifft jrgendein Typ, der mir nicht mal sympatisch war, mitten im Wald entjungfert. Naja, es war schmerzhaft, meine Schamlippen waren danach noch ein paar Tage leicht geschwollen und es hat etwas gebrannt beim pipi machen. Aber ansonsten schien Sex eine ganz spannende Sache zu sein. Ich erwischte mich seither immer öfters wie ich daran dachte und mir selber etwas meine Muschi rieb dazu.

Ein Freund meines Brudes hatte sturmfrei und er hatte ein paar Leute eingeladen. Sie hatten sogar einen eigenen Partyraum im Keller. Da stieg vor allem das Fest. Aber auch in der Wohnung selber was immer etwas Betrieb. Die Bowle schmeckte super und so langsam kam das wohlige, entspannende Gefühl wieder das ich in der Waldhütte kennengelernt hatte. Ich wollte mir grad ein neues Bier nehmen da lief Jürg, mein Entjungferer, an mir vorbei. Ich sagte hallo und versuchte ihn anzulächeln. Jürg schaute mich kurz fagend an, erwiederte knapp ein hallo, und steuerte auf ein anderes junges Mädchen hin, dass schon auf ihn wartete. Offenbar hat er mich nicht mal mehr richtig erkannt. Ich war wohl einfach eine weitere Trophäe. Das machte mich wütend. Ok, er war gar nicht mein Typ und ich wollte auch gar nichts von ihm, aber immerhin hat er mich vor zwei wochen. naja, was solls. Ich wollte mich nicht aufregen, sondern die Party geniessen. Und es hatte ja eh viele süsse Jungs da.

Es ging auch nicht lange da stellte sich auch einer neben mich und prostete mir mit dem bier zu. Ich erwiderte und fand ich gleich ganz nett. Er war schlank, dunkelhaarig und braungebrannt. Wir quetschten uns aufs sofa, unterhielten uns und tranken fleissig weiter. Er war richtig süss und je mehr ich trank spürte ich das bedürfnis nach körperliche nähe. Dummerweise war immer sein Freund auch noch bei uns. Ich wäre lieber mit Mike allein gewesen. Wir sassen so eng zusammen dass ich immer meine Hand auf seinem Bein hatte und ich presste ihm immer etwas meine Titten an den Körper. Auf der anderen Seite des Raumes sah ich Jürg, wie er mit dem Mädchen auch immer rumfummelte. Das ärgerte mich wieder von neuem. Er würde nicht nach Hause gehen bevor er sie nicht gebumst hatte.
Dieser Gedanke und die Erinnerung machten mich schlagartig heiss. Ich zog Mike ganz zu mir rüber und flüsterte ihm ins Ohr: „willst du ficken?“ Er schaute mich überrascht mit seinen grossen, hübschen Augen an und meinte nur; ja, warum nicht. Und mit einem tiereischen kribbeln im Bauch zog ich ihn an der Hand hinter mir her. Möglichst nahe an Jürg vorbei. Aber wohin genau wusste ich nun auch nicht. Das hatte ich mir gar noch nicht überlegt. Wir schlichen uns einfach mal in die oberen Stockwerke des Hauses. Und da stellten wir fest dass in der einen oder anderen dunklen Ecke schon Päärchen am rumknutschen waren. Wir fanden ein kleines Zimmer unter dem Dach das wohl mal das Spielzimmer der Kinder war. Es lagen viele Spielsachen rum und auch eine kleine Matratze am Boden. Kaum in dem Zimmer, kniete ich mich auf die Matratze und zog Mike seine Hose runter. Sein Schwanz hing da ziemlich schlaff runter. Und seine Eier waren kaum zu sehen in einem kleinen verschrumpelten Hodensack. So ganz anders als der von Jürg im Wald. Ich nahm ihn in die Hand und er errinnerte mich eher an eine weiche Salami. Mike war wieder sehr überrascht über meine Offensive. Er zog mich wieder zu sich hoch und zog mir das mein Shirt über den Kopf. Ich trug ein Schulter und Rückenfreies und von daher auch keine BH. Meine Brüste wackelten sogleich etwas hin und her als sie aus dem sicheren Halt des Shirts fielen. Und während nun auch er sich seines Shirts entledigte zog ich mir schnell meinen Rock und mein Höschen aus. Sein Schwanz stellte sich nun ein wenig auf und ich kniete mich wieder vor in hin. Es war zwar immernoch ein kleines Würstchen, zwar etwas steiffer nun aber doch recht schmal. Und auch im Mund fühlte er sich nicht so geil an wie der Hammer von Jürg. Mike hingegen stöhnte schon lautstark auf und drängte mich auf die Matratze runter. Ich legte mich sogleich auf den Rücken und spreitzte meine Beine auseinander wie es mir im Wald gezeigt worden war. Mike legte sich ohne zu zögern dazwischen. Aber nicht wie erwartet mit dem Schwanz sondern mit dem Kopf. Mit der einen Hand fummelte er mir nun von unten an meinen Möpsen und harten Nippeln rum und mit der andern teilte er meine Schaamhaare auseinander und spielte an der Spalte rum. Diesmal spürte ich viel deutlicher wie feucht meine Muschi wurde und darauf wartete verwöhnt zu werden. Mike öffnete nun meine Spalte mit den Fingern und begann wie irre zu lecken. Er leckte an den Lippen entlang, versuchte mit der Zunge ins Loch zu kommen und presste mit seinen Lippen immer meine Knospe zusammen. Das erzeugte in mir ein Gefühl welches mir ein Schauer nach dem anderen durch den ganzen Körper jagte. Ich wollte immer mehr von dem geilen Gefühl spüren und forderte Mike auf, mir doch endlich seinen Schwanz reinzustecken.
Mike legte sich über mich und knabberte weiter an meinen Nippeln und an meinem Hals und ich wartete nur darauf dass er ihn endlich reinsteckt. Doch Mike keuchte mir ins Ohr dass er leider keinen Gummi dabei habe. Diese Bemerkung überaschte mich jetz hingegen. „Fick mich doch ohne“ keiffte ich ihn schon fast an. „Spritz mir in den Mund“ so kannte ich es ja schon vom ersten Mal. Obwohl ich das eigentlch gar nicht wollte und es eklig fand. Aber immerhin spürte ich nun wie Mike seinen kleinen Schwanz zwischen meinen Beinen herumdirigierte und den Eingang suchte. Und dann verschwand er endlich in mir. Sein Schwanz war viel kleiner als der von Jürg und diesmal war ich auch schon viel schleimiger und so flutschte er wunderbar rein. Meine kleine Pussy spannte sich zwar immernoch sehr stark, doch das Spannen und der kleine Schmerz fühlten sich herrlich geil an. „Fick mich schneller“ feuerte ich ihn an. Doch Mike keuchte nur „mir kommts gleich“ machte noch ein paar Bewegungen, zog dann schnell seinen Schwanz aus mir raus und bewegte sich hastig auf mein Gesicht zu. Ich hatte kaum den Mund geöffnet spritze mir schon eine Ladung Sperma entgegen. Er war aber viel zu tief und traf nur den Hals und etwas auf den Brustansatz. Bei der zweiten Ladung war er schon näher dran und fand auch den Weg in meinen Mund und auf meine Zunge. Er schmeckte heiss und jrgendwie besser als das letzte Mal im Wald. Es kamen noch einige Tropfen aus seinen kurzen Pimmel und Mike sank bereits neben mir auf die Knie.

Ich war schon etwas enttäuscht. Das ging viel zu schnell und ich war immernoch sehr feucht und das kribblige Gefühl war immernoch da. Immerhin brachte mich Mike zurück auf das Sofa, noch ein Bier und ne Tüte Chips. Aber das war natürlich nicht das was ich wollte. Mein Blick suchte Jürg, doch der war nirgends zu finden. Und bald war auch Mike nicht mehr da. Dafür setzte sich sein Freund zu mir. Er war riesig. Das war mir gar nicht aufgefallen vorher. Mit kurzen blonden Haaren. Er quaselte belangloses Zeug. Mitten aus seinem geplauder fragte er dann, ob ich Lust hätte auch mit ihm zu ficken. Mike hätte es ihm erzählt gehabt.

Ich fand zwar völlig daneben dass ihm das Mike erzählt hatte. Aber ich war ja immernoch flüssig zwischen meinen Beinen. Also sagte ich: „warum nicht“ und versuchte möglichst gleichgültig zu klingen. Insgeheim kribbelte es aber schon wieder heftiger im meinem Schlitz.
Wir eilten die Treppe hoch mit dem Spielzimmer als Ziel. Doch als wir die Tür öffneten war schon besetzt. Auf der kleinen Matratze lag das junge Mädchen und Jürg kniete genauso auf ihr drauf wie er im Wald über mir gekniet hatte und drückte ihr seinen dicken Schwanz in den Mund. Hatte er es also wieder geschafft. Erschrocken schlossen wir die Türen wieder und waren ratlos. Wohin jetz? Auf dem gleichen Stock war noch ein zweites Zimmer. Das Büro der Familie. Mein neuer Liebhaber war offenbar schon ganz geil und drängte mich in das Büro. Drinnen zog er sich sofort seine Hose runter und schaffte auf dem Bürotisch Platz damit ich mich drauf setzten sollte. Sein Schwanz war wieder grösser als der von Mike. Und stand auch schon geil in die Höhe. Der Anblick dieses Riemens und den geil baumelnden Eiern konnte ich es auch kaum mehr erwarten. Den Rock behielt ich an und zog mir nur den Slip unter dem Rock aus. „setz dich auf den Tisch“ befahl er mir. Ich tat wie geheissen und dabei flatterten einige Papiere und Schreibstifte durch die Luft. Ich rutschte unten etwas raus bis meine Muschi schön frei an der Tischkante lag. genau die richtige Höhe für Tino’s harte Latte. Er spreizte meine Schenkel fingerte mir etwas an der Muschi rum und schmierte sie mit meinem eigenen Schleim etwas ein. „komm steck ihn mir rein“ forderte ich ihn auf. Und ohne langes hin und her, setzte er seinen Prügel an und schob ihn erst langsam rein. Jaaa, das war das Gefühl das ich wollte. Und jetz begann mich Tino immer schneller zu ficken. Das Pult wackelte und knarrte. Tino jagte mir seinen geilen Hammer in die Pussy und drückte an meinen Titten rum. Es war ein schmatzendes Geräusch zu hören bei jedem Stoss.
Nach einer Weile befahl mir Tino aufzustehen und mich umgekehrt über den Schreibtisch zu beugen. „machen wir’s jetzt von hinten, du hast so einen geilen Arsch“ so hatte ich es noch nie gemacht. Ich versuchte mich, so gut es ging; auf den Tisch zu stützen und meine Beine so breit wie möglich zu machen. Tino stellte sich hinter mich und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Loch. „Los, fick mich weiter“ ich wollte unbedingt wieder was in mir spüren. Doch Tino steckte nur langsam seinen Ständer bis zur Eichel rein und zog ihn dann wieder ganz raus. Und wieder nur die Eichel und wieder ganz. Das wiederholte er so oft bis ich ihn fast anflehte mir doch endlich wieder seinen ganzen Schwanz zu geben. Und dann schob er mir doch noch seinen langen, harten Pimmel bis zum Anschlag in mich hinein. So tief hatte ich noch nichts gespürt in mir und ich sah nur noch Sternchen. Das Gefühl was so geil. Und wie wild packte mich jetzt Tino um die Hüfte und vögelte mich im Vollgastempo dass seine Eier an mich klatschten. Dann keuchte er und kündigte an: „ ja, mir kommts jaaa „ das war für mich wieder das Signal mich umzudrehen und den Mund aufzumachen. Aber es ging nicht. Tino hielt mich fest um die Hüfte und presste mich mit seinem Schwanz in mir fest gegen die Tischplatte. Er zuckte ein paar Mal auf, stöhnte und ich spürte wie es heiss wurde in meiner Muschi. Tino hört auf zu ficken, verharrte in der Stellung und atmete schwer. „du bist so geil zu ficken“ hörte ich ihn sagen. „du hast auch geil gefickt“ gab ich ihm das Kompliment zurück. Obwohl ich mit meiner weniger Erfahrung nicht wusste ob er wirklich gut war. Und als er dann seinen Schwanz aus mir rauszog, spürte ich wie dünner Saft mit raus kam und mir die Schenkel runter lief. Ich konnte zusehen wie mir sein Sperma wieder aus der Pussy lief und sich auf dem Bürotisch verteilte. Wow, dachte ich, das fühlt sich fast noch geiler an als im Mund.

Auf dem Nachhauseweg war ich betrunken, hatte kein Höschen mehr an und war wiedermal glücklich wie schon lang nicht mehr.

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Körpertausch

Ein schöner Netzfund. wenn jemand ähnliche Geschichten hat oder kennt fände ich nett wenn sie auch hier eingestellt werden würde.

Körpertausch
by Schniedelwutz©

Ich erwachte. Wieder einmal hatte ich von meiner Mutter geträumt. Sie war damals 36 Jahre alt und sah verdammt gut aus, wenn ich das so sagen darf. Lange rote Haare, grüne Augen, weiße Haut voller Sommersprossen. Sie war etwa 1,65m groß und schlank. Meistens trug sie körperbetonte Kleidung, die ihre enormen Brüste gut zur Geltung brachten. In letzter Zeit träumte ich häufiger von ihr; vor etwa drei Jahren hatte ich entdeckt, daß sie nicht nur meine Mutter war, sondern außerdem noch eine sehr begehrenswerte Frau.

Verschlafen setzte ich mich auf und sah ich mich um. In der letzten Nacht, an meinem 18. Geburtstag, hatte ich ordentlich einen über den Durst getrunken. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, und es war mir ein Rätsel, warum ich im Zimmer meiner Mutter aufwachte.

Mein Kopf brummte. Mißmutig kratzte ich mich an der Stirn. Es fühlte sich irgendwie anders an als sonst. Meine Fingernägel kratzten ein wenig Haut von der Stirn. Ich sah mir meine Nägel an und erschrak. Sie waren lang! Einen Moment lang dachte ich, daß mir meine Kumpels Nick und Benny wieder einen Streich gespielt hatten, aber erstens wären angeklebte Fingernägel zu albern gewesen und zweitens sahen meine Finger sehr zart und fein aus. Das Handgelenk war schmal und der Arm war auch sehr dünn. Das war eine Frauenhand!

Verwirrt sah ich meine andere Hand an. Das gleiche Dilemma. Eigentlich habe ich recht kräftige Hände und behaarte Arme. Mir fiel eine Haarsträhne ins Gesicht. Ebenfalls komisch, denn ich habe kurze Haare. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. Kein Bartwuchs, statt dessen glatte, weiche Haut. Außerdem fühlte sich mein Gesicht anders an als sonst; die Nase und das Kinn waren schmaler und die Augenbrauen anders geschwungen.

Verwundert ließ ich meine Hand vom Kinn aus noch tiefer wandern. Kein Adamsapfel. Probeweise räusperte ich mich und erschrak über den hellen Klang. Dann bekam ich den größten Schock meines Lebens: Ich hatte Brüste! Und zwar welche von der Sorte, die groß und fest waren und sich außerdem noch gut anfühlten.

Was war hier nur los? Im Moment dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich langte unter das Nachthemd, nahm jede Brust in eine Hand und spielte ein wenig mit ihnen. Das fühlte sich großartig an! Meine Finger berührten die Nippel, die schnell hart und empfindlich wurden. Ich hatte in meinem 18jährigen Leben noch nicht allzuviele Brüste in der Hand gehabt, und das hier waren definitiv die besten. Körbchengröße D (soweit ich das beurteilen konnte), sehr weich und dennoch fest. Außerdem war ich diesmal in der Situation, daß ich nicht nur derjenige war, der fummelte, sondern auch derjenige, der befummelt wurde.

Jetzt wollte ich endlich sehen, wie dieser Körper aussah, in dem ich aufgewacht war, also stand ich auf und trat vor den großen Spiegel, der an der Wand hing. Hier traf mich der nächste Schock, denn aus dem Spiegel starrte mir meine Mutter entgegen!

Was sollte das alles? Warum war ich im Körper meiner Mutter? Wie konnte ich meinen eigenen zurückbekommen? Wie sehen eigentlich die Titten meiner Mutter aus? Ich beschloß, die letzte Frage sofort zu klären. Man muß eben Prioritäten setzen. Ich zog mein Nachthemd hoch und hielt es mit dem Kinn fest. Vor mir stand der nackte Körper meiner Mutter. Daß sie viele Sommersprossen hatte, wußte ich schon vorher, aber daß sogar die Brüste damit bedeckt waren, war mir neu. Wenn ich einen Schwanz gehabt hätte, hätte er gestanden wie eine Eins. Ich trug ein Baumwollhöschen mit einem Tweety-Aufdruck auf der Vorderseite. Bevor ich jedoch dazu kam, es genauer zu untersuchen, hörte ich Schritte im Flur. Ich hob den Kopf, und das Nachthemd fiel wieder herab.

Die Tür wurde aufgestoßen, und herein kam… ich. Nackt bis auf die Boxershorts, die ich zum Schlafen trug. Nun ja, es war nicht ich, sondern mein Körper. “Wer bist du, und was machst du in meinem Körper?”, fragte ich verdutzt.

“Tommy, bist du das?”, wollte er wissen.

“Ja. Und wer bist du?”

Ohne eine Antwort zu geben, kam er auf mich zu und umarmte mich. Schluchzend sagte er: “Ich bins, Mama.”

Die Umarmung war relativ hart; mein zarter Frauenkörper schmerzte. “Drück doch nicht so”, keuchte ich. Sie ließ mich los und setzte sich auf das Bett. Es war ein eigenartiges Gefühl, mich selbst weinen zu sehen. Ich hatte zuletzt beim Begräbnis meines Vaters vor einigen Jahren geweint.

“Wie konnte das passieren?”, fragte sie schließlich mit dünner Stimme.

“Keine Ahnung”, erwiderte ich und zuckte die Schultern. Meine Brüste hüpften ein wenig.

“Fürs erste sollten wir uns fertigmachen, dann sehen wir weiter”, sagte ich.

Sie stand auf und schniefte. “Na gut.”

Als sie das Zimmer verließ, sah ich ihr nach. Mein Körper war wirklich in guter Verfassung. 1,85m groß, durchtrainiert, braungebrannt. Sie mußte sich in meinem männlichen Körper genauso komisch fühlen wie ich in ihrem weiblichen.

Zum Duschen hatte ich keine Nerven, also beschloß ich, mich einfach nur anzuziehen. Ich fand im Kleiderschrank eine Jeans und ein altes T-Shirt und zog mich schnell um. Mißmutig betrachtete ich mich im Spiegel. Kein BH, wirre Haare, alte Klamotten. So lief meine Mutter nie herum. Als sie schließlich hereinkam, bestätigte sie das. “Wo hast du denn diese Fetzen gefunden? Runter damit!” Sie trug ebenfalls Jeans und T-Shirt, aber da das meine Standardkleidung war, war es in Ordnung.

Ich schämte mich zuerst, mich vor meiner Mutter zu zeigen, aber dann fiel mir ein, daß es ja ihr Körper war, den sie sowieso jeden Tag betrachten konnte. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und betrachtete meine Brüste. “Das ist ein sehr schöner Körper”, sagte ich gedankenverloren. Meine Mutter wurde knallrot. “Das Kompliment muß ich zurückgeben”, erwiderte sie und sah an sich hinab.

Sie kramte in einer Schublade herum und zog einen schwarzen Seiden-BH heraus. “Versuch mal, den hier anzuziehen”, sagte sie und reichte ihn mir. Ich sah auf das Etikett. 75D. Da ich noch nie versucht hatte, einen BH anzuziehen, stellte ich mich reichlich blöd an. Mama half mir, indem sie den Verschluß hinten zumachte und die verdrehten Träger richtete. Es war ein merkwürdiges Gefühl; meine Brüste wurden leicht angehoben und standen mehr nach vorne.

Ich zerrte an dem Stoff herum. “Reichlich unbequem, dieses Ding. Wie hältst du das nur immer aus?”, fragte ich. “Normalerweise spürt man es kaum”, erwiderte sie und betrachtete meine Brüste. “Sitzt wohl noch nicht so richtig.”

Sie ließ ihre Hand in das linke Körbchen gleiten, hob meine Brust ein wenig an und zupfte von außen an dem BH herum, bis alles richtig saß. Dann das gleiche mit der rechten Brust. Es fühlte sich verdammt gut an! Meine Nippel wurden hart und waren von außen gut sichtbar. Ich stellte mich vor den Spiegel und drückte den Rücken durch. Phantastisch!

“Sie sind ganz nett, nicht?”, sagte Mama stolz.

“Was heißt hier nett?”, sagte ich und nahm jede Brust in eine Hand. “Die sind perfekt.”

“Sollte ich etwas dagegen haben, wenn du meine Brüste befummelst?”, überlegte sie und kratzte sich am Sack. “Naja, solange du in meinem Körper steckst, ist es wohl in Ordnung.”

“Du hast sie ja selber befummelt, und du steckst in meinem Körper”, sagte ich grinsend. “Das zählt nicht, schließlich ist das da mein Körper”, sagte sie und deutete auf mich. “Auch wieder wahr”, lächelte ich. “Trotzdem war es schön.” Sie errötete erneut.

Ich zog die Jeans aus und betrachtete meine Beine. Sie waren mindestens genauso perfekt wie der Rest. Mein Hintern sah im Spiegel toll aus. “Soll ich den Slip wechseln?”, fragte ich Mama.

Sie seufzte. “Ich habe ab sofort wohl keine Geheimnisse mehr vor dir, was?”

Ich lächelte sie an. “Genauso wenig wie ich vor dir.”

“Na wenns sein muß, sieh dir halt alles an”, sagte sie resignierend.

Der große Moment war gekommen: Ich zog meiner Mutter das Höschen aus! Genaugenommen zog ich mein eigenes Höschen aus, aber in der aktuellen Situation war das das gleiche. Nackt bis auf den BH stand ich vor dem Spiegel und betrachtete meinen neuen Körper. Mamas Muschi war rasiert! Probeweise legte ich meine Hand darauf. Meine Erfahrung mit Muschis hielt sich in Grenzen, aber wie bei den Brüsten war das die beste, die ich je berührt hatte.

“He, was machst du denn da?”, rief Mama. “Ach komm schon, erzähl mir nicht, daß du nicht schon das selbe gemacht hast”, erwiderte ich. Wieder wurde sie rot. Außerdem konnte ich eine Beule in ihrer Jeans erkennen. Sie bekam eine Erektion! Wir waren wirklich in eine seltsame Situation geraten.

Ich fuhr mit dem Finger sanft durch meine Vagina. Ein zartes Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Ich fragte mich ernsthaft, wie meine Mutter jemals die Finger von ihrem eigenen phantastischem Körper lassen konnte. Mama sah mich mit gemischten Gefühlen an. “Ich kann ja verstehen, daß es für dich mächtig interessant sein muß, meinen Körper zu studieren, aber könntest du jetzt trotzdem diesen Slip anziehen?”, sagte sie und reichte mir ein schwarzes Höschen. Nun ja, meine Muschi konnte ich später noch studieren. Fürs erste zog ich den Slip an. Es war merkwürdig, keinen Schwanz in der Hose zu haben. Normalerweise mußte ich wie wohl jeder Kerl auf dieser Welt alles richtig einsortieren, aber diesmal zog ich einfach das Höschen drüber und alles war in Ordnung.

“Ok, jetzt brauchen wir noch Klamotten”, sagte ich und sah mich in Mamas Schrank um. Ich suchte etwas mit einem tiefen Ausschnitt. Schließlich fand ich ein rotes Top, bei dem man die Träger hinter dem Hals verknoten mußte. Ich zwängte mich hinein und versuchte, ein Schleifchen hinter meinem Hals zu machen, was aber gründlich mißlang. Wie machte sie das nur? “Könntest du mir mal helfen?”, fragte ich Mama. Sie stand vom Bett auf und stellte sich hinter mich. Da sie in meinem Körper größer als ich war, konnte sie mir in den Ausschnitt starren. Was sie auch tat. “Hey, wo guckst du denn hin?”, fragte ich. Sie legte ihre Hände auf meine Taille, und ich konnte ihre Erektion spüren. “Ich muß doch sehen, ob alles richtig sitzt”, erwiderte sie. Ich fühlte ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen.

“Sieht gut aus, wie immer”, sagte sie schließlich und machte einen Knoten in die Träger des Tops. Meine Nippel standen wieder vor. Ich begann die Situation zu genießen. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, in einem Frauenkörper zu sein, noch dazu in einem so hübschen. Ich hatte zwar noch Probleme, das Gleichgewicht zu halten, weil der Schwerpunkt irgendwie höher lag als sonst, aber ansonsten fühlte ich ich mich gut.

Im Schrank fand ich einen Minirock. “Paßt der dazu?”, fragte ich Mama. “Nein. Eine Frau sollte entweder oben oder unten etwas zeigen, aber nicht überall”, sagte sie. Gutes Argument. Ich zog eine schwarze Stoffhose an, die meine Beine und meinen Hintern noch knackiger aussehen ließen. Hochhackige Schuhe zu tragen traute ich mir noch nicht zu. Wenn ich jemals einen Rock tragen würde, konnte ich das immer noch ausprobieren. Für heute waren Sandalen ausreichend.

“Ich muß mal aufs Klo”, sagte Mama und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich konnte nicht anders, als meinen neuen Körper noch einmal im Spiegel anzusehen. Das Top brachte meine großen Brüste wunderbar zur Geltung, und ich mußte sie einfach erneut anfassen. Ich ließ meine rechte Hand von oben in den Ausschnitt gleiten, wie ich es schon immer hatte tun wollen, als ich noch in meinem normalen Körper war und Mama in ihrem. Diese Brust fühlte sich wirklich unglaublich an! Meine Finger fanden den Nippel und spielten damit. Ich drehte ein wenig daran herum, wie sich Jungs das eben so vorstellen, merkte aber, daß mich das überhaupt nicht erregte. Zartes Darüberstreichen brachte es viel mehr.

“Hey Mama, was machst du denn da?” hörte ich eine Stimme. Voller Panik und mit rotem Kopf riß ich meine Hand aus dem Ausschnitt und drehte mich um. In der Tür stand meine 19jährige Schwester Nicole. “Erschreck mich doch nicht so, Nicky, ich, äh… hab nur alles richtig einsortiert”, stammelte ich. Sie grinste.

“Was gibts denn heute zum Essen?”, fragte sie schließlich. “Weiß noch nicht. Hab eigentlich keine Lust zum Kochen. Vielleicht hilft mir ja Tommy dabei”, sagte ich in der Hoffnung, daß Mama mit hinlangen würde. Mir wurde jetzt erst klar, daß ich nicht nur Mamas tollen Körper bekommen hatte, sondern auch die Verpflichtung, all das zu tun, was sie sonst tat. Nicky lachte laut heraus. “Der faule Sack? Nie im Leben!”

Ich verkniff mir eine fiese Antwort und lachte halbherzig mit. “Naja, vielleicht kann ich ihn dazu überreden, obwohl ich nicht viel Hoffnung habe. Mal gucken, wo er steckt.” Mit diesen Worten flüchtete ich, um irgendwelchen Fragen aus dem Weg zu gehen, die ich vielleicht nicht beantworten konnte.

Mama hatte vorhin gesagt, daß sie aufs Klo mußte. Nur hatte ich bis jetzt noch keine Spülung gehört. Was machte sie bloß da drin?

Ich näherte mich dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt, warum auch immer. Durch den Spalt konnte ich sehen, daß Mama vor dem Spiegel stand und genau das tat, was ich vorhin auch getan hatte: Ihren nackten Körper anschauen. Nun ja, sie war nicht ganz nackt, sondern hatte nur die Hose geöffnet und betrachtete ihren Schwanz. Meinen, genaugenommen. Er war steif. Ich räusperte mich. Mama erschrak und drehte sich hektisch um, wodurch ihr Schwanz hin- und herwippte.

“Komm schon rein und mach die Tür zu”, schnaufte sie. Ich tat wie mir befohlen und verschloß die Tür. “Wie kannst du nur die Finger davon lassen?”, fragte mich Mama und nahm ihren Schwanz in die Hand. “Man gewöhnt sich daran”, sagte ich und grinste. “Normalerweise ist er ja auch nicht so groß.”

“Ich habe seit dem Aufstehen fast ununterbrochen eine Erektion”, sagte Mama und rieb ihn leicht. Er wurde noch ein wenig steifer. “Außerdem muß ich aufs Klo und kann nicht.” Ich lachte laut heraus. “Kenne ich nur zu gut!”

“Sei nicht so laut”, sagte Mama und warf einen Blick zur Tür. “Nicky soll nicht wissen, daß wir hier zusammen drin sind.”

Normalerweise hätte mich der Anblick eines steifen Schwanzes nicht erregt, sondern eher abgestoßen. Aber diesmal war es anders. Vielleicht weil die Situation so seltsam war. Ich fühlte, daß ich ein feucht wurde. Ich öffnete meinen Reißverschluß und schob die Jeans nach unten. Der Schritt meines Höschens glitzerte ein bißchen. Ich fuhr mit dem Zeigefinger darüber und schnüffelte daran. Sehr erregend!

Mama sah mir zu und fuhr damit fort, ihren Ständer zu reiben. “Das ist ziemlich einfach. Kein Wunder, daß Männer immer zu früh kommen”, sagte sie und lächelte. Meine Hand war mittlerweile unter meinen Slip gewandert. Ich fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang. Es kribbelte! Ich streifte die Jeans und den Slip ab und setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Probeweise steckte ich einen Finger in meine Vagina. Großartig!

Das schien sie zu erregen, denn sie schloß die Augen und stöhnte. Dann kam sie und spritzte alles auf den Spiegelschrank! “Ooohhh!”, schrie sie auf. Ein Funken von Schuldbewußtsein schimmerte in ihren Augen, als es nachgelassen hatte. Sie wischte das Dilemma mit Klopapier weg. “Hey, sieh mal, jetzt schrumpft er und ich kann endlich aufs Klo gehen”, sagte sie schließlich. “Daher kommt wohl der Ausdruck ‘einen runterholen'”, erwiderte ich und grinste.

“Mal schauen, ob ich auch im Stehen pinkeln kann”, sagte sie und stellte sich vor die Toilette. Es klappte natürlich. Ich sah zu, und seltsamerweise erregte mich sogar das. Einen Finger hatte ich in meiner Vagina, und mit der anderen Hand liebkoste ich meine Brüste. Nachdem Mama sich gesäubert hatte, wandte sie mir wieder ihre Aufmerksamkeit zu. “Sieh mal, wenn du die Klitoris streichelst, ist das noch viel erregender.”

“Wo ist die denn?”, fragte ich und spreizte meine Vagina mit zwei Fingern. “Da oben”, sagte Mama und deutete auf einen kleinen Fleischknubbel am oberen Ende. “Soll ich dir helfen? Ich weiß, wie das geht.”

Ohne eine Antwort abzuwarten, strich sie sanft mit einem Finger darüber. Ich stöhnte leise. Das war ja noch viel besser als einen Finger reinzustecken! Mama liebkoste meinen Kitzler, und ich wurde immer feuchter. Ich sah, daß sie schon wieder eine Erektion bekam. Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und sagte: “Weißt du was, ich wollte mich schon immer mal selbst schmecken.”

Noch bevor mir bewußt wurde, was sie damit meinte, hatte sie sich hingekniet und fuhr mit der Zunge durch meine Vagina! “Hm, verdammt gut”, murmelte sie und züngelte an meinem Kitzler herum. Das war zuviel! Ich kam explosionsartig und stöhnte laut. Es war ganz anders, als Frau zu kommen. Als Mann schien der Orgamsmus vom Schwanz auszugehen, aber als Frau war das Gefühl irgendwie überall. Mein zitternder Körper war von einer Gänsehaut überzogen.

Als ich wieder zu mir kam, wurde mir klar, daß ich soeben Sex mit meiner Mutter gehabt hatte. Zwar anders, als ich mir das immer vorgestellt hatte, aber es war mindestens genauso schön gewesen. Eines fehlte aber noch: richtiger Verkehr. Ich war immer noch erregt und konnte bestimmt nochmal kommen, und Mama hatte auch schon wieder eine Erektion. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und näherte sich mir. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, also stand ich ebenfalls auf. Wir umarmten uns, und ich spürte ihren Schwanz zwischen meinen Beinen. Ohne Nachzudenken spreizte ich die Beine ein wenig, und sie drang ohne Widerstand ein. Wir stöhnten beide auf. “Phantastisch!”, sagte sie und schob ihn langsam komplett hinein. Ich war komplett ausgefüllt von ihr, und es fühlte sich großartig an.

Es waren nicht mehr als drei Stöße, dann kamen wir beide gleichzeitig. Ich krallte meine langen Fingernägel in ihren Rücken.

“Wie geht es jetzt weiter?”, wollte ich wissen, als wir uns beide wieder angezogen hatten. “Naja, wir vögeln bei jeder Gelegenheit”, sagte sie und grinste. Gute Idee. Nur mußten wir beide das Leben des anderen weiterleben. Mama war Sekretärin und ich war in der 12. Klasse im Gymnasium. Wir hatten beide keine Ahnung von den Anforderungen, die dem anderen gestellt wurden, also rief ich in Mamas Firma und der Schule an und meldete mich krank.

Das Leben würde nicht einfach werden. Obwohl ich nun einen phantastischen Frauenkörper hatte, von dem ich nur schwer die Finger lassen konnte, begann ich mir langsam mein normales Leben zurückzuwünschen. Mama sah ebenfalls nachdenklich aus. “Woran denkst du?”, fragte ich sie. Sie lächelte. “An wen muß ich mich wohl wenden, wenn ich mal einen geblasen bekommen will?”

“Tut mir leid, aber ich kann das nicht tun”, erwiderte ich. Körpertausch hin oder her, einen Schwanz zu blasen kam mir schwul vor. Ich überlegte. “Vielleicht macht Nicky mit.”

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Erstes Mal

Probetag einer Milchkuh

-fette Milchkuh im Stall o.ä.
– mehrere die sie ficken oder so
– auf jedenfall Milcheuter und pumpen
– schöne weite Arschfotze

Das rascheln im Heu weckte sie auf. Es war hell – an der decke surrten zwei grelle Neonröhren – und angenehm warm, dank der großen Rotlichtstrahler an ihrer Box. Es gab hier nur zwei kleine Fenster, es roch nach Stallung und nach Heu, das unter ihr zusammengedrückt war.
Sie befand sich in einem Keller, indem mehrere Balken und Holzverkleidungen die Illusuion eines Kuhstalls hervor riefen. Als Milchkuh gehörte sie in einen Stall. Sie lebte hier schon lange, und im Sommer durfte sie auch aus dem Keller auf die Weide. Aber jetzt im Winter, blieb sie im stall.
Damit ihr nicht zu kalt wurde, kümmerte sich ihr Besitzer immer darum, das sie gut im Futter stand. Auch jetzt wieder, das platschen neben ihr, lockte sie zum futtertrog ind en ein hellbaruner Brei gekippt war.
Mit lautem schnaufen wuchtete sie sich auf alle viere, ihre oberschenkel drückten aneinander so füllig waren sie und das Stroh kitzelte an ihrem Hängebauch. Ihre großen Milcheuter schwange hin und her als sie zum Trog kroch und sofort begann ihr süßes Frühstück zu verschlingen. Es war eine große Portion, aber weil es am besten frisch und warm schmeckte, fraß sie den ganzen trog leer.
Satt und vollgefressen spürte sie nun die ganze Strohschicht an ihrem dicken Bauch als sie wieder unter die Wärmelampe ging. Aber lange sollte sie nicht dort bleiben.
Während Ihres verdauungsschläfchens ging die Stalltür auf und sie wachte auf als sie Hände an ihrem großen Euter spürte.
Als Sie die augen aufmachte sah sie ihren Herren der an ihren Zitzen zog und breit grinste. “Na meine fette Milchkuh? Komm, zeit um dich zu melken!” Er gab ihr einen klaps auf die wampe, wobei anfing all ihr angefressener winterspreck zu wackeln und zu schwabbeln, auch als sie sich auf alle viere hiefte, und zu ihrem Melkstand kroch. Ihr Herr folgte ihr.
Sie musste auf zwei stufen und dann über eine Öffnung, und sich auaf ihren dicken Bauch legen. ihre Euter baumelten dabei durch zwei öffnungen nach unten offen.
Sie sah, das ihr Herr noch zwei weitere Gäste dabei hatte. Zwei junge Männer betrachtetne die Milchkuh deren Bauch auf dem Podest auflag als irh Herr den Melkhocker aufstellte und ihre dicken Zitzen kurz durchknetete damit sie gut milchgeben konnte.
Einer der Beiden hatte eine glasröhre in der Hand, sah ein bisschen aus wie eine Penispumpe aber sie ahnte wozu es dienen sollte. Ihre dicken oberschenkel verdeckten jeglichen blick auf ihre Fotze oder Ihre Rosette.
“Na dann Pumpen wir ihre Fotzen mal auf!” hörte sie die Stimme des zweiten, denn auch er hatte eine Pumpe… Größte wonne durchfuhr sie, als die beiden zu ihr kamen. Der eine zog ihre fülligen Hinterbacken auseinander, der andere drückte die Glasröhre an ihre Fotze und pumpte los, bis es unangenehem zog. “Schau, die fette Sau ist schon total feucht!” lachte er und lies los, das Gewicht des Rohrs zog leicht, aber es hielt trotzdem fest und dicht.
“Oh wie es die olle Sau anturnt abgemolken zu werden!” Der zweite klatschte Ihr auf den Arsch, als der erste die zweite pumpe ansetzte- diesmal an ihrem eh schon asugeleiherten Arschloch. Währenedessen wurden ihre Baumelnden Euter abgemolken bis keien Milch mehr kam.

“Dann lassen wir die Pumpen mal dran, nachher schauen wir dann mal wie groß wir ihre löcher kriegen!” Immerhin musste eine Kuh auhc ein Kalb aus sich raus bekommen, auch wenn diese dicke Kuh kein Kalb in sich trug.
Nach 20 Minuten Pumpen und aufquellen lassen ihrer beiden nassen Fotzen wurden die Pumpen entfernt und die Kuh musste sich testen lassen.
“Also wenn cih die Milchkuh kaufen soll, muss sie schon was gutes aushalten…” und damit begann ihr Test…

FORTSETZUNG FOLGT!

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Gay

Auch eine Art von GangBang

Hi liebe Leser ich bin Yvonne, ich bin 26 Jahre alt und ganz zierlich mit ganz langen Haaren. Meine Freundinnen sagen ich sei ein Männertraum. Das stimmt an potentiellen ONS fehlt es mir nicht. Ich habe eine besondere sexuelle Vorliebe, denn ich bin absolut spermasüchtig. Nicht unbedingt in meiner Muschi denn da gibts zuviele Möglichkeiten krank zu werden, nein ich will Sperma auf meinem Körper. Darum hab ich mir vorgenommen ein paar von meinen Bumsfreunden zu einer GangBang Wichsparty einzuladen. Leider hab ich nur 10 Spritzer auftreiben können, 20 wären mir lieber gewesen, aber nicht alle hatten an meinem vorgeschlagenen Termin Zeit.

Heute ists soweit, ich hab in meiner Wohnung schon alles für das Wichsfest vorbereitet und mein Bett mit einem schwarzen Latexlaken bedeckt das sieht sicher geil aus wenn ich mit meinem hellhäutigen Körper darauf liege und mich mit Ficksahne anspritzen lasse.

Nach und nach trudeln alle meine Besucher ein und ich bin schon super aufgeregt und erregt während ich abwechselnd mit jedem knutsche und wir uns befummeln. Ich bin schon nackt und ich helf jedem beim Ausziehen….wobei eigentlich würde es reichen es wenn sie ihren Hosenlatz aufmachen und den Pimmel mitsammt den Eiern rausholen. Es ist ausgemacht dass mich keiner anfassen oder ficken darf aber sie dürfen mich überall anspritzen.

Ich freue mich total weil ein paar von den Jungs noch Freunde mitgebracht haben, sodass jetzt um mein Bett 15 heiße Onanierer stehen mit dicken Schwänzen und hoffentlich prall gefüllten Eiern, denn ich bin heut mehr als sonst geil auf frischen Eierlikör. Der Reihe nach mach ich den Test wie geil die Herren der Schöpfung sind und wichse mal den einen dann den nächsten, und die schönsten und dicksten Prügel lecke ich mit meiner Zunge noch härter. Meine Muschi läuft über vor lauter Geilheit sodass ich mich hinlegen muß und mir meine Finger reinstecke und mit der anderen Hand meinen Kitzler reibe. Ihr könnt euch vorstellen wie laut wir alle geworden sind, das heißere Stöhnen der Männer und meine spitzen Schreie als ich mich mit einem Orgasmus erleichtere. Ich bin so geil dass meine Fotze soviel Saft auf das Laken laufen lässt und ich liege in meiner eingenen Geilbrühe.

Aufgestachelt von meinen Fingerspielchen und den Ausblick auf meine blank rasierte Möse sehe ich schon 2 der Pimmel pulsieren der eine steht genau über meinem Gesicht ich drücke ihn auf die Seite sodass er mit seiner Wichse nicht gleich mein Gesicht besamt denn nicht dass ich nachher nichts mehr sehe. Und schon schießt der erste seinen Samen ab er spritzt auf meine Titten und ich bin beeindruckt von der Menge die er für mich hatte. Sogleich schießt der nächste seine Ladung auf meinen Bauch. Mit meinen Fingern reibe ich die Naturmilch über meine Hüften und dann hab ich eine Idee. Es wär doch unendlich scharf wenn ein paar von den Jungs gleichzeitig kommen also feuere ich sie an indem ich die Beine spreize sodass sie alle einen herrlichen Ausblick haben und fummle mir mit meiner anderen Hand an den Lippen rum und schrei die Jungs an wie geil ich bin und dass es toll aussieht wie sie ihre Prügel wichsen immer schneller und schneller in meiner freien Hand knete ich die Eier von Sebastian der ganz nah bei mir ist. Sebastian ist gut bestückt wenn er ganz hart ist hat er fast 23 cm ich weiß das denn wir haben ihn in einer Ficknacht mal gemessen. Die Kerle reiben und rubbeln sich ihre Pimmel und ich hoffe ich hab bald ein Spermaschlammbad. Schon spitzt der nächste auf meine Titten, ein anderer ergießt seinen Saft auf meine Oberschenkel, und einer bückt sich und wichst meine Füße an.

Oh wie gut das tut, die warme Sahne überall auf meinem Körper. Ich spüre wie Sebastian mir ins Gesicht spritzen will aber er ist so geladen dass er daneben schießt und meinen Bauchnabel trifft. Die restlichen Tropfen fallen dann doch auf meine gierige Zunge. Sein Nachbar kann sich wegen dem geilen Anblick nicht mehr zurückhalten und schiebt mir ohne zu fragen seinen fetten Schwanz zwischen meine Sauglippen und ich ich schlucke und schlucke und es kommt mir vor als ob der Typ schon ewig nicht mehr gespritzt hat denn es hört gar nicht mehr auf.

Für die nächsten Saftspritzer drehe ich mich um und geb den Anblick auf meinen Arsch frei und ich hoffe dass mir einer auf die Rosette saftet. Ich hab Glück und gleich zwei kommen auf mein kleines Poloch und die letzten zwei entleeren sich auf meinen Rücken. Ich suhle mich in der Sahne und bin überglücklich sowas erlebt zu haben und ich beschließe das Samenbad mindestens einmal im Monat zu veranstalten.

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Voyeur

Der Zuhälter Teil 9

Die Tochter

Es war ein schöner Sonntagmittag Tanja, Sandra und ich genossen diese Wärme auf der Terrasse eines Cafés nachdem wir erst bei Maria und Emilia waren, denen es echt super ging, beide hatten mir wieder Geld mitgegeben, was ich Morgen unbedingt auf die Bank bringen musste. Es war schon toll durch die Gegend zu fahren und mit Geld wieder zurück zukommen. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen. Deshalb habe ich auch die Konten eröffnet. Die zwei Sparbücher, wenn sie einmal aufhören möchten, dann hätten sie genug Geld um sich jeden Traum zu erfüllen. Das Girokonto dafür, wenn etwas außer der Reihe passieren würde und um Rechnungen zu bezahlen. Auch ein Wohnwagen braucht Strom und Wasser und die Lebensmittel müssen auch bezahlt werden, denn von Luft alleine kann keiner Leben. Nun sitzen wir hier, trinken unseren Kaffee und die Damen einen Kuchen ihrer Wahl, wollte ja auch mal sehen wie weit ich Sandra in der Öffentlichkeit demütigen konnte. Beide hatten ein Sommerkleid an und beide hatten darunter auch kein Höschen an. Sowie eine kleine Spielerei die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Bevor wir aufbrachen verpasste ich beiden Vibrationseier die je eine Fernbedienung hatten. Links in meiner Hosentasche war die Fernbedienung von Tanja und rechts von Sandra. Als Sandra so ihren Kuchen genoss, krämpelte ich ihr Sommerkleid nach oben und griff zwischen ihre Beine, sie spreizte sie und ich konnte nach Belieben, während sie sich weiter mit Tanja unterhielt. Als die Kellnerin uns den zweiten bestellten Kaffee servierte, sah sie was ich da trieb. Aber sie tat so als ob nichts gewesen wäre und ging. Stand dann etwas abseits, konnte aber genau auf die Fotze von Sandra schauen, wippte sehr unruhig von einem Bein auf das andere und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ob da jemand Geil ist.

„Sandra ich möchte das du auf die Toilette gehst und erst wieder raus kommst wenn Tanja dich holt, egal wer kommt, nimm sie und leck sie aus, ich möchte ihre Höschen und ich will das du es in deiner Fotze aufbewahrst, bis ich es dir entferne“. Sandra stand ohne zögern mit einem Lächeln auf und ging Richtung Toiletten. Da musste ich doch mal mein Spielzeug ausprobieren, griff in die linke Hosentasche, beobachtete Sandra auf ihren Weg zur Toilette und schaltete ein. Sie ging weiter als ob nicht wäre, man war ich sauer. Da kann man seine Damen quälen und nichts passiert, scheiß Ding. Griff nach meinen Kaffee und wollte gerade die Tasse anheben als ich Tanja ins Gesicht sah. Sie saß komisch mit dem Arsch wackelnd auf den Stuhl, konzentrierte sich nicht aufzustöhnen. Man was hat die denn, sie hat doch gar nichts drin…ohhh, falsche Hosentasche, schnell ausschalten. Man sah die Erleichterung Tanja an. Die Augen allerdings würden mir am liebsten Blitz senden, griff schnell in die andere Hosentasche und schaltet ein. Sandra war gerade bei den Türen zu den Toiletten als sie wegknickte und sich am Rahmen der Tür festhalten musste, na also geht doch. Gut dürfte angefeuchtet sein, wieder ausschalten, Sandra richtete sich auf und ging weiter auf die Toilette ohne mich anzusehen, braves Spielzeug. Ich winkte die Kellnerin zu mir, sieh kam auch sofort, als sie Sandra nicht mehr sah. „Noch ein Wunsch“, stellte sie mir die Frage. „Die gleiche Frage könnte ich ihnen auch stellen, oder. Erschrocken sah sie mich an, ihr Gesicht lief rot an und wurde dann immer blaser. „Ganz ruhig, wenn sie Lust haben, meine Sklavin steht zu ihren Diensten und wartet auf der Toilette auf sie“. „Sie meinen ich darf wie ich möchte“. „Solange sie mein Eigentum nicht kaputt machen, viel Spaß“. Plötzlich verwandelte sich das Angsterfüllte Gesicht mit einem Lächeln, was ich die ganze Zeit während dem Service schon vermisste, drehte sich um und ging Richtung Toiletten.

Knapp 20 Minuten später kam die Kellnerin wieder heraus, ihre Frisur notdürftig gerichtet, wackelig auf den Beinen, stolperte sie zu uns. „Danke, das war toll, ihre Sklavin ist Super, die Rechnung geht auf mich“ und wollte wieder gehen. „Stop“ schrie ich, sie fuhr zusammen und sah mich erschrocken an. „Ich muss noch etwas prüfen, also hier her“. Sie wusste was ich wollte kam zu mir und spreizte leicht die Beine. Ich griff unter den Rock und erforschte ihr Zentrum kein Höschen mehr an, aber dafür Haare, konnte froh sein das sie hier arbeitete, bei mir wären sie gefallen. Steckte ihr noch zwei Finger rein und sie fing an leicht aufzustöhnen. Da sie ja schon ihren Spaß hatte, wird es Zeit das sie wieder an die Arbeit geht, die Gäste warten. Zwei Tische weiter saßen drei Damen an dem Tisch die immer wieder zu uns rüber schauten, sie dürften so im Alter von Sandra gewesen sein. Man konnte sie anschauen aber im Vergleich mit Sandra würden sie gnadenlos untergehen. Eine von ihnen erhob sich und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es vergingen gut und gerne 30min. als sie wieder heraus kam. Sie versuchte aufrecht und gerade zu laufen. Man sah aber dass sie mit dem Pinkeln Probleme hatte. Sie war froh endlich wieder am Tisch zu sitzen und ihre Freundinnen wollten wohl wissen was los war. Als auch plötzlich die beiden anderen aufstanden und auf die Toilette mussten. Mir war es recht, so konnte ich einmal besser meine Freundin kennenlernen, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und auch erfuhr ich wie bei Maria und Emilia dass Tanja ihre Schule beendet hatte, das sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen hatte. Sie erzählte auch dass sie mit 16 Jahren ihren Vater verloren hätte und da sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte wäre sie seit dem alleine auf dieser Welt. Zu dieser Zeit hätte sie auch mit der Prostitution angefangen, weil das Geld von der Lehre hinten und vorne nicht reichte. Kellnern oder Regale einräumen wollte sie nicht und da sie Sex über alles liebte, warum denn nicht damit Geld verdienen.

Ich sah dass die zwei anderen Damen wieder zurückkamen, die eine musste sich ab und zu festhalten, die andere hatte ihre Bluse falsch zugeknöpft, Sandra hatte ganze Arbeit geleistet.
Ihre Zunge musste ja schon wehtun. „Tanja wärst du so lieb und würdest Sandra von der Toilette holen“. „Natürlich Schatz“, stand auf und ging los. Die Blonde vom Nachbarstisch kam zu mir da ich nun alleine da saß. „Entschuldigen sie bitte, die Dame die diesen hervorragenden Dienst auf der Toilette erfüllt, gehört doch zu ihnen?“ „Ja, warum“. „Es ist so dass wir zwar alle Verheiraten sind, uns zwar untereinander schon öfters mal verwöhnen, aber wir würden gerne einmal was besonderes Erleben und da haben wir uns gefragt ob sie uns weiterhelfen könnten“. „Sie haben Glück, geben sie mir ihre Telefonnummer ich rufe sie an und biete ihnen was Einmaliges, nur wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein Zurück mehr, dann müssen sie da durch, aber vorher müssen sie einen Test zulassen“. Sie war etwas irritiert, „meine Sklavin hat eine Aufgabe erhalten und da sie die Dienste in Anspruch genommen haben, will ich nun nachprüfen ob sie dieser nachkommt, also kommen sie näher, spreizen die Beine und heben ihren Rock etwas an“. Schüchtern kam sie näher, spreizte ihre Beine, sah sich um ob es niemand sieht und hob ihren Rock an. Ich griff beherzt zwischen ihre Schenkel und prüfte ob sie kein Höschen mehr trug. Meine Hand gelangte direkt an ihre Möse, kein Höschen mehr, aber Haare, hatte ich schon erwähnt das ich Haare hasse. Ich steckte ihr einfach mal einen Finger in die Fotze wollte sehen ob sie nur Sprüche macht oder ob sie wirklich etwas erleben will, sie ließ es geschehen und hatte auch noch Spaß daran. Gut aber beim nächsten Mal sind bei Ihnen und ihren Freundinnen die Mösenhaare entfernt, ist das klar“. Sie nickte schüchtern, war aber begeistert und gab mir ihre Telefonnummer und ging kichernd zu ihren Freundinnen zurück. Tanja kam alleine zurück, setzte sich und meinte dauert noch 5min. sie macht da noch eine Frau fertig. Ich grinste mir einen. Schaltete noch einmal das kleine Ei in Ihrer Fotze ein, zählte bis 10 und schaltete wieder aus. Rief dann nach der Bedienung und verlangte nach der Rechnung, sie bestätige dass sie die Rechnung übernehmen würde und bedankte sich noch einmal bei uns, seitdem läuft sie mit einem Lächeln durch die Gegend. Kurze Zeit später kam Sandra, anderes als die Damen die ich aus den Toiletten kamen sah, war sie topfit und trillerte ein Lied leise vor sich hin und setzte sich zu uns. Sie strahlte über das ganze Gesicht, „Danke Meister, das war ja so geil“. Schön wenn es ihr gefallen hat.

So schön der Tag auch ist, so schön es ist mit seinen Damen Kaffee trinken zu gehen, aber da wir heute keinen Ruhetag hatten mussten wir langsam zurück. Ich parkte vor dem Club. Tanja und Sandra gingen schon vor, ich musste noch etwas umladen. „Hey“ ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht glauben. Es war die Tochter von dem Manager. „Hey, du bist ja wirklich gekommen“, „klar, warum nicht, hat doch damals Spaß gemacht, oder“. „Mehr als das“, „gilt dein Angebot noch das ich mir deine Wohnung ansehen darf und vielleicht auch übernachten“. Man die wird sich umgucken wenn wir den Club betreten, entweder sie haut ab oder alle Mädels da drin sind fällig. „Also das mit der Wohnung ist ein bisschen anders, ist nur ein Zimmer mit Bad“. „Egal, Hauptsache ein Bett“. Na die ist mal locker drauf. „Gut dann folge mir, ich muss dir noch in Paar Leute vorstellen“. Verschloss das Auto, „Geiler Wagen“, „Danke habe ihn erst Zeit kurzen“. Wir gingen in Richtung Eingang. „Wohnst du hier“, sie hatte das Sc***d über dem Eingang gelesen. „Nicht nur“, ich sah das tausend Fragen durch ihren Kopf gingen. Wir betraten den Raum, ich schloss die Tür hinter uns und sie stand da als ob sie gerade vom Blitz getroffen wurde. Mit offenem Mund und mit Verwirrten Blick, nahm sie die vielen Frauen in Dessous war, sowie auch einige Damen die gerade mit Kunden auf eines der Sofas fickten.

Tippte ihr auf die Schulter, sie war wieder in der Gegenwart, ging mit ihr zum Tresen, wo Chris, Tanja, Sandra und Aiko saßen. „Leute darf ich euch, ähmmm….“, lustig ich wusste nicht einmal wie die süße hieß. Schaute sie an und sie übernahm das Vorstellen. Streckte die Hand aus und begrüßte als erstes Chris. „Hallo, ich bin Melissa, eine Bekannte von, ähmmm….“.Ich musste Lachen, war schon peinlich, oder. „Also, noch mal von vorne, Melissa, das ist Chris, Tanja, Sandra und Aiko und mein Name ist Stefan“. Alle lachten und begrüßten Melissa. Mein Blick ging zu Tanja, sie wusste ja schließlich wer das war und ich wollte schauen wie sie mit dieser Situation umgeht. Wer hätte es gedacht aber meine kleine war geil auf sie, Ihr Blick auf sie ging von Kopf bis Fuß und je Länger sie sie ansah desto mehr rutsche sie auf dem Stuhl hin und her. Da war es doch gut dass sie noch ihr Ei hatte, griff in die linke Hosentasche und drückte den Knopf. Sie erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, so sehr konzentrierte sie sich auf Melissa. Hielt sich am Tresen fest und stöhnte laut auf, alle anwesenden sahen zu ihr, schaltete das Ei aus, schon eine tolle Sache so eine Fernbedienung. Tanja erholte sich und setzte sich gerade wieder auf den Stuhl. Ich wollte keine Diskusionsforum hier gründen, also musste ich die Runde auflösen. „Tanja wärst du so lieb und gehst mit Melissa auf mein Zimmer ich komme gleich. Tanja hätte mir am liebsten den Schwanz umgedreht ging aber mit Melissa auf mein Zimmer. Ich erklärte den restlichen woher ich sie kannte. Das wir bei ihrem Vater eingeladen waren, weil alles so gut geklappt hatte, das ich mich im Zimmer geirrt hatte. Was Chris besonders gefiel. Dass sie mit mir ins Bad ging und was da so vorgefallen war und das ich ihr die Adresse vom Club gab. Alle waren begeistert, vor allem ich, dass sie wirklich gekommen war und begab mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Öffnete die Tür und es war ja mal wieder klar, wie konnte ich auch diese zwei geilen Damen alleine auf ein Zimmer schicken. Tanja lag auf dem Rücken des Bettes, ihr Sommerkleid war halber aufgeknöpft, der Rock war über ihre Po geschoben und da sie keine Unterwäsche trug auch sofort verfügbar. Melissa lag komplett angezogen vor ihr und liebkoste, leckte und fingerte die Möse von Tanja. Ich schloss leise die Tür und setzte mich in den Sessel neben der Tür und genoss das Schauspiel vor meinen Augen.

Tanja warf ihren Kopf hin und her, verkrallte sich in die Lacken und stöhnte ihre Geilheit durch das Zimmer. Melissa leckte den Kitzler. Es ist immer wieder atemberaubend zwei Frauen beim Geschlechtsakt zuzusehen. Das Ganze hatte nur einen Nachteil, wer will sich damit zufrieden geben. Stand auf und zog meine Klamotten aus, holte noch die Fernbedienung heraus und setzte mich Nackt wieder in den Sessel. Spielte etwas mit meinem Schwanz der hart wie ein Eisenstab war. Tanja genoss jeden Zungenschlag von Melissa, aber ich wollte so langsam die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz lenken. Stand auf und ging hinter Melissa, hob ihren bezaubernden Arsch an. Sie drehte sich um und lächelte mich an, ging auf die Knie und kümmerte sich wieder um Tanja. Ist denn schon Weihnachten. Da Melissa ja noch komplett angezogen war, aber zum Glück nur mit einem durchgehenden schwarzen Kleid, durfte ich sie auspacken. So musste ich zwar nur ihren Rock hochschlagen und ihre Unter…., sie hatte gar keine an, sie ist wirklich nur zum Ficken hergekommen, na das kann sie die ganze Woche haben. Bezaubernd, ihre zwei Löcher standen mir offen zur Nutzung entgegen, ihre bezaubernden Beine waren mit schwarzen halterlosen Strapsen eingehüllt und haben schwarze Pumps an. Herrlich und nun zustoßen und genießen, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn nach und nach tiefer in das Paradies. Sie stöhnte auf und nun war es Tanja die aufblickte und mich sah. Sie lächelte mich an Schmiss mir einen Luftkuss zu, packte Melissa in ihre Haare und drückte sie auf ihre Möse.

Ich fickte in allerseelenruhe die Fotze von Melissa, nahm die Fernbedienung und einschalten. Tanja zappelte wie wahnsinnig mit ihren Arsch nach oben links rechts, hielt Melissa an den Haaren fest und so musste sie ihr überall hin folgen und schrie was das Zeug hielt. Ich hatte meinen Spaß und es machte mich noch geiler zu sehen was für einen Abgang Tanja erlebte. Sie bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf und drückte mit aller Kraft Melissa auf ihre Fotze. Ausschalten und zur Ruhe kommen lassen, zuckte noch einige Male und ließ sich dann erschöpft fallen. Melissa kam mit ihrem Oberkörper nach oben und stütze sich auf ihre Arme ab und fickte sich meinem Rhythmus anpassend entgegen. Tanja kam langsam zu sich und kam neben mich und fing an mich zu küssen, weiter fickte ich meinen Schwanz in die Möse der kleinen. Nahm eine Hand und griff zwischen die Schenkel meiner Liebsten, massierte ihren Kitzler und wichste ihr ganzes Loch zwischen den Schamlippen in Kreisbewegungen. Schnappte mir die Schnur und zog daran, Tanja stöhnte wieder leise auf und mit einem kräftigem Zug entfernte ich ihr das Vibrationsei. Tanja entzog sich mir und legte sich ans obere Ende des Bettes, spreizte die Beine, so dass ich ihre herrliche Pflaume sah und fing an sich selbst zu wichsen, massierte sich ihren Kitzler und schob sich immer wieder einen oder zwei Finger in das heiß Loch. Sie beobachtet uns wie ich die kleine fickte, der Anblick auf die Tätigkeit von Tanja, machte mich so Geil. Ich entfernt mich aus ihrer Fotze und drückte ihr das Vibrationsei rein, sie sah mich an ließ es aber geschehen. Ich stellte mich hin dann in die Beuge und setzte meinen Schwanz an die Rosette der kleinen an und stieß immer tiefer. Als ich bis zum Anschlag drin war hielt ich mich in ihren brünetten Haaren fest und zog sie zu mir, ich wusste ja dass sie auf die härter Gangart steht und rammte meinen Kolben in ihren Darm. Melissa stöhnte und schrie, jetzt schaltete ich das Ei in ihr an, erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf Verluste und fickte ihren Arsch. Blöd dabei ist nur das man die Vibration auch voll am Schwanz spürt. „Du kleine verfickte geile Bitch, mir kommt es“. „Ja schieß mir alles in meinen Arsch, du geiler Ficker“, kaum gesagt spritzte mein Sperma in ihren Darm. Nach einigen weiteren Stößen ließ ich mich auf`s Bett fallen, genau zwischen die Beine von Tanja, leckte sie kurz und gab ihr noch einen Kuss darauf. Legte mich daneben und musste erst einmal verschnaufen. Melissa ließ sich auch Fallen, rieb sich die Fotze und stöhnte was das Zeug hielt, man die kriegt auch nie genug, ohhhhh… nahm die Fernbedienung uns schaltete aus. Melissa ließ sich erleichtet fallen und schien fürs erst befriedigt.

Nach einigen Minuten als wir uns alle lächelnd Ansahen und glücklich waren mit dem was gerade geschah. War es Melissa die die Stille durchbrach, „na, das hat sich doch gelohnt nach Frankfurt zu kommen“. „Ja und das war erst der Anfang“ war meine Antwort. Sie sah mich mit breitem Grinsen an. Nachdem wir uns erholt hatten, machten wir uns frisch, um dann mit den anderen gemeinsam zu Essen. Gab mir auch die Gelegenheit alles zu erklären. Was das hier überhaupt war, wieso ich hier wohnte, wer Chris war, wie ich zu Tanja stand das sie meine große Liebe ist und das Sandra eine Gespielin von uns ist, wir sagten aber nichts darüber das Sandra auch meine Sklavin war. Melissa hörte gespannt zu und irgendwie dachte ich dass ich ein Funkeln in den Augen von ihr sah. So erzählte uns dann auch Melissa, dass sie Sex über alles liebte und sie auch für vieles zu haben war. Das sie Zuhause als die liebe und anständige Tochter galt und das ihre Eltern noch schlimmer drauf waren in Sachen Sex wie sie und spielte damit auf den Raum an wo ich mich in der Tür geirrt hatte. Sie denn Wunsch in sich trägt auch einmal in so einem Raum benutzt zu werden, aber dieses nicht unbedingt mit ihren Eltern wollte. Alle die sie gefickt hatten, zwar mal auf den Arsch schlugen aber halt sie nie richtig hernahmen. Tanja schaute mir ins Gesicht und erkannte sofort meine Gedanken.

„Melissa, wenn das dein Wunsch ist, dann könnte ich da vielleicht was in die Wege leiten. Wie lange bleibst du eigentlich“. „Am Dienstag muss ich zurück, weil sonst flippt mein Vater aus“, sie sagte diese mit einem traurigen Unterton. „Gut dann werden wir Morgen viel Spaß zusammen haben. Wenn du Lust hast kannst du mit Sandra in einem Zimmer übernachten“. Ich wollte Sandra ein Geschenk machen und was lag da näher als ihr eine geile knackige Fotze ins Bett zu legen. Denn Morgen wollte ich beide im Spielzimmer hernehmen und wenn sie sich da schon einmal gut kannten, konnten sie auch einiges Ertragen, böse Gedanken aber Geil. „Sehr gerne“, kam von ihr als Antwort, Sandra war heiß auf sie, man sah es ihr voll an. Wir genossen noch einen kleinen Absacker. Tanja brachte Melissa schon einmal auf ihr Zimmer und ich ging mit Sandra auf mein Zimmer, dort konnte ich ihre letze Anweisungen geben.“Dreckstück, ich will das du sie ordentlich hernimmst, ich will das sie nicht unter 5 Orgasmen zum schlafen kommt, wie viele Abgänge du hast interessiert mich ein Scheißdreck und sieh zu das es nicht die ganze Nacht geht. Ich will euch beiden Morgen ausgeschlafen haben, ist das klar Bitch“. „Wie sie Wünschen, Meister“.

Jetzt wollte ich doch mal sehen wie die Tagesbeute aussah. „Gut komm zu mir“. Sie stand auf und stellte sich neben mich. „Rock hoch und spreiz deine Beine“. Sie nahm den Rock, zog ihn hoch und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihre Fotze und rieb meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drehte und zog ihn, dann wieder wichste ich ihre Fotze und suchte nach der Beute. Aber da war keine Beute. Sie wird doch nicht ohne meine Erlaubnis die Höschen und mein Ei entfernt haben. „Du dumme Fotze wo ist meine Beute“, „es ist alles da Meister, nur etwas tiefer“. Was ich höre wohl nicht richtig, sie hat die Höschen und das Ei extra tief in die Fotze gesteckt, na gut wenn sie das so will, warum nicht. „Lege dich auf Bett und nimm deine Beine nach oben. Es war klar worauf das hinauslaufen sollte, sie wollte von mir gefistet werden, aber ich wollte das noch nicht. Sie muss einfach einmal lernen, dass es nur nach mir geht und nicht wie Madame wünscht. „Also Sklavin, wer hat dir Befohlen die Dinger so tief reinzustecken, denkst du dann werden Wünsche erfüllt, nun ich kann dich beruhigen Wünsche werden nie erfüllt das musst du einfach mal Lernen und deshalb werde ich das Vibrationsei in die Fotze einschalten, es soll dir dabei helfen meine Beute herauszurücken. Also drück was das Zeug hält“. Sandra reagierte überhaupt nicht, sie lag ruhig da, ist diese Scheiße kaputt, stellte auf die höchste Vibration und sie da sie stöhnte, drückte und versuchte ihren Orgasmus zu verhindern. drückte was das Zeug hielt. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und genoss meinen mitgebrachten Drink. Man kam sich vor wie bei der Geburt, einsetzende Venen durch das Vibrationsei, Ein und Ausatmen durch geiles Stöhnen, Die Fotze öffnet sich durch herauspressen der Beute. Mittlerweile kam Tanja zurück und sah dass Sandra auf dem Bett lag. Sie blickte mich fragend an. „Schatz, stell dir vor unsere Fickstute hat extra meine Beute tief in die Fotze geschoben, damit ich ihr meine Hand reindrücke, aber zum Glück hat sie ja noch das Ei in sich, wollen doch mal schauen wer länger kann“.

Tanja ging neben sie knöpfte ihr Kleid auf und legte ihre Titten frei, streichelte darüber, leckte sie, während Sandra immer unruhiger wurde, die Vibration in ihr machte sie fast Wahnsinnig, sie versuchte meine Beute und das Ei herauszupressen und wie es aussah schaffte sie es auch, was ich aber zu verhindern wusste. Ich drückte alles einfach wieder mit einem Finger zurück. Tanja küsste sie zärtlich, entfernte sich und verpasste ihr links und rechts zwei Ohrfeigen. „Du hirnloses Fickstück, du willst bestimmen wo es lang geht, du musst endlich mal deinen Job vergessen hier bist du nur ein Stück Fickfleisch, kapier das endlich“, sie zog, drückte, zwirbelte und quälte ihre Titten während sie das sagte. „Ja, Herrin ich werde mich bessern“. Als sie fast wieder die Sachen draußen hatte, drückte ich es jetzt mit zwei Fingern zurück. Sandra war am Ende sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte ihren Abgang und nichts konnte sie daran hintern, es war ihr egal was für eine Strafe auf sie wartete und schon sprudelte es aus ihre heraus. Erst die Höschen die total nass waren, nahm sie und zählte durch, 8 Stück, sie hat tatsächlich 8 Frauen geleckt und ihre Höschen erbeutet, was für eine geile Sklavin. Aber das Ei war noch in ihr und da sie auch die Schnur mit in ihre geile Fotze geschoben hatte, musste ich es ja mit der Hand rausholen. Schaltete das Ei aus und drückte einen Finger nach dem anderen in sie, wichste sie und dann noch den Daumen als auch schon meine Hand in ihrer Fotze verschwand. Es ist ein geiles Gefühl eine ganze Hand in einer Möse zu haben. Nahm das Ei in meine Hand und machte sie zu. Sandra schrie ich war kurz davor sie zu zerreißen, wo ich noch mit der spitzen Hand in sie glitt, versuchte ich jetzt sie mit der geschlossen Faust zu verlassen. „Meister das tut so weh, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ahhhh“. Na sie hat es doch gewollt, oder. Ich öffnete meine Hand und glitt langsam aus ihr, mit dabei hatte ich die Schnur an der ich jetzt zog um mein Spielzeug wieder zu bekommen. Ein kurzer Ruck und schon hatte ich mein Ei.

Ließ meine nasse Hand von ihr sauber lecken. Setzte mich wieder in den Sessel. Ließ ihr noch einen Moment zur Erholung. „Miststück, denke daran was ich vorhin gesagt habe, ich will Melissa total befriedigt wissen“. „Wie ihr wünscht, Meister“. Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie verschwinden soll.

Der doppelte Spaß

Ich hatte geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf, und nur durch das Klopfen an der Tür wachte ich auf. Musste mich erst einmal orientieren was los war, sah das Tanja neben mir lagen. Was mir gute Laune bescherte, da fühlt man sich wie ein stolzer Mann. Setzte mich auf als es noch einmal Klopfte, „herein“ rief ich leise. Die Tür öffnete sich und Chris kam ins Zimmer, hoffe ich habe euch nicht geweckt. Blöde Frage sieht er denn nicht dass Tanja noch schläft. „Stefan, kann ich dich mal kurz sprechen“. „Klar mach mich nur frisch und komm dann“. Er verließ das Zimmer, und mein nächster Blick fiel auf die Uhr, wow schon 14.00 Uhr man müssen wir fertig gewesen sein. Streckte mich und verließ vorsichtig das Bett, wollte Tanja weiter schlafen lassen. Duschte mich schnell, dann noch Zähneputzen. Zog mir Unterwäsche, eine Jeans und ein T-Shirt an und verließ leise das Zimmer.

Chris saß alleine an den noch gedeckten Frühstückstisch, setzte mich neben ihn. Schenkte mir ein Kaffee ein, und war gespannt was er mit mir bereden wollte. Schnappte mir ein Brötchen schnitt es auf als Chris anfing seine Sache vorzutragen. „Stefan, drei Dinge die ich mit dir bereden oder ansprechen wollte. Als erstes Danke dafür das ich Sandra benutzen durfte, war echt geil“. Ich glaub ich kotz ihm jetzt so langsam mal vor die Füße. „Chris wage es nicht dich je bei mir für irgendetwas zu bedanken, alles was du für mich getan hast, überschreitet alles bisher Dagewesene und Sandra hat es ja auch gefallen, übrigens wenn du Zeit und Lust hast ich habe für Heute eine Session mit Sandra und Melissa geplant. Er lächelte mich an und meinte, „okay, wenn du meinst werden wir das in Zukunft so halten und gerne bin ich nachher dabei. Zweitens, wie soll es eigentlich weitergehen, mit dir, Tanja, Sandra, deine Mädels Emilia und Maria und vor allem mit dem Club“. Es war klar dass diese Frage mal von ihm gestellt wird, denn alle sollten wissen woran sie waren und vor allem ich musste wissen was ich wollte. „Ich habe mir da schon so meine Gedanken darüber gemacht, allerdings muss ich für eine Entscheidung einige Tage nach Hause und würde gerne Tanja mitnehmen, danach wirst du meine Entscheidung hören“. „Okay, das hört sich nach einem Plan an und drittens, du weißt das ich meinen Rockern eine Party versprochen habe, hilft du mir dabei“. Was ist das denn schon wieder für eine Frage, das versteht sich ja von selbst, dass ich da helfe. Dieser Mann ist wirklich ein Herzensguter Mensch, wie konnte er nur Zuhälter werden, oder gerade weil er so ist hat er so einen tollen Club? „Chris das versteht sich von selbst, ich habe auch schon etwas organisiert(Telefonnummer der drei Damen vom Cafe), müsste nur wissen wann du es stattfinden lassen möchtest, habe auch schon ein paar Ideen dafür“.

Chris freute sich da er in den letzen Tagen meine Ideen zu schätzen lernte und wer so mit einem anderen Scheißkerl von Zuhälter umgeht der wird wohl auch eine geile Party für Rocker schmeißen können, vor allem komme ich aus dieser Branche! Er nippte an seinem Kaffee, während ich mir mein Brötchen schmecken ließ. Peter kam mit seinem Rollstuhl um die Ecke und es freute mich wie schnell er sich erholte, stand auf nahm einen Stuhl zur Seite und Peter gesellte sich zu uns. „Peter wie fühlst du dich, braucht du etwas, sollen wir dir etwas besorgen“, „Stefan, das ist lieb von dir, aber ich habe alles was ich brauche“. Ich schenkte ihm einen Kaffee ein, er nahm ein Brötchen und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, wobei ich dann erfahren habe, dass er selber mal einen Club hatte, da er aber auf seine damalige Frau lief und sie nach der Trennung alles bekam. War er am Boden zerstört, denn er liebte sie Wirklich, aber sie hatte ihn nur ausgenutzt. Das brach ihm zum einen das Herz und zum anderen wusste er keinen anderen Ausweg als sich in den Alkohol zu stürzen. Chris war der Jenige der ihn da rausholte und ihm hier einen Job gab, das ist jetzt gute 12 Jahre her, und seitdem ist er auch trocken und hat mehr wie er je bräuchte. Ich schmierte noch ein Brötchen, holte ein Tablett nahm noch eine Tasse mit und eine Kanne Kaffee und brachte Tanja dieses. Sie waren immer noch am Schlafen, stellte das Tablett ab und öffnete erst einmal den Vorhang und ließ Licht in den Raum. Dies brachte auch Tanja dazu aufzuwachen. „Guten Morgen meine Hübsche, gut geschlafen, wie wäre es mit Frühstück“. Schnell setzte sie sich auf, streckte sich und nahm den frischen Kaffee entgegen, nahm das Brötchen und ließen es sich schmecken. „Was für ein toller Service, daran könnten ich mich gewöhnen“, meinten sie. Ja ne, iss klar, sehe ich aus wie ein Butler. Nachdem Tanja das Frühstück hinter sich hatte und sich frisch gemacht hat. Zog sie ihr Herrin Outfit an, das schwarze Lederkostüm mit den Lederstiefeln, darunter ein paar schwarze halterlose Strapse, allerdings ohne Höschen da es ja in das Spielzimmer ging.

Wir gingen und wollten Sandra und Melissa wecken, nahmen aber noch zwei Halsbänder mit Leinen mit. An ihrem Zimmer öffnete ich einfach die Tür, wozu klopfen wäre nur eine Höflichkeit, aber warum sollte ich meiner Sklavin gegenüber höflich sein und Melissa wollte ja dieses Spiel, also auch keine Höflichkeiten mehr. Also entweder hat Sandra gestern nicht meine Befehle befolgt, oder diese zwei Weiber kriegen nie genug. Sie waren im Bett in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Schön und geil war es aber es war Melissas Tag und der sah nach einer Tracht Prügel aus. Schnappte mir Sandra die Glücklicherweise oben lag, an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei Ohrfeigen, legte ihr das Halsband mit Leine an, Übergabe sie Tanja die sie vom Bett herunterholte. Melissa sah uns voller Angsterfüllter Augen an, was ist los, was passiert hier gerade, sie war verwirrt. „Melissa, ich hat dir doch gestern gesagt das ich etwas für dich in die Wege leiten würde, wenn du möchtest dann kann es jetzt losgehen. Aber bedenke wenn du mitgehst wirst du es auch ertragen müssen, also was sagt du“. Sie überlegt kurz, sah zu Sandra die ihr zu nickte und lächelte, was einen beruhigenden Einfluss auf sie hatte. „Okay, ich las mich darauf ein, denn das was ihr bis jetzt hier geboten habt, war sowas von geil, dass ich mich gerne auch auf das andere einlassen würde“. „Gut dann setz dich auf“. Was sie sofort tat, ich legte ihr das Halsband an und übergab sie ebenfalls an Tanja. Beide Damen waren komplett nackt, außer ihre Halsbänder und ihre Leinen.

„Tanja, sei so lieb geh schon einmal vor, Warte aber bitte vor dem Zimmer“. Sie nickte mir zu und ich verließ das Zimmer. Ich holte Chris, der mit einem sehr erfreuten Gesicht mir folgte.
Vor dem Zimmer, übernahm ich die Leine von Melissa, wollte der erste sein der ihr die Peitsche gibt. „Melissa, wenn wir diesen Raum betreten, dann wird sich dein Wunsch erfüllen, du wirst Schmerzen erfahren und es wird hart werden, du wirst an deine Grenze des erträglichen kommen, wenn du nicht mehr kannst oder nicht mehr willst, dann sage Stop, oder kreuze deine Finger, wenn du keine Möglichkeit hast zu sprechen, wir werden dann sofort das Spiel beenden, aber bedenke das es nur einmal machen kannst eine Wiederaufnahme wird es nicht mehr geben. Bist du dazu bereit“. Mit leicht ängstlichem Gesicht, gab sie ihre Antwort. „Alles was ihr mir gebt werde ich auch aushalten, von mir aus kann es losgehen“. Mutig die kleine, schauen wir doch einmal ob es auch so bleiben wird, die Zeit wird es beantworten.
Ich öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Melissa stand mit weit geöffnetem Mund vor uns und schaute sich alles an, anscheinend kannte sie einiges, was auch klar war. Oh, was musste ich da sehen, Chris hatte etwas Neues bekommen, einen Pranger komplett aus Stahl. Was passt besser zu einem Jungfräulichen Gegenstand, als eine Jungfräuliche Dame, so ging ich mit Melissa hin, öffnete das Kopfteil, zog an der Leine und Melissa verstand sofort, sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Ausschnitte, dann ihren Hals. Ich schloss das Kopfteil und war absolut begeistert. Nun stellte ich ihre Beine in auf die dafür vorgesehenen Metallplatten, holte zwei Beinfesseln und machte sie dort fest. Sie stand nun in gebückter Haltung vor mir, ihren Kopf und Arme fest verschlossen, sowie auch ihre Beine, sie hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Dazu streckte sie mir ihren bezaubernden Arsch heraus und war total geöffnet, der reine Wahnsinn.

Chris schnallte Sandra auf den Gynokologenstuhl fest, Tanja spielte mit den Titten von Sandra, drehte sie, zog sie und leckte ihre Nippel, bis sie schön hart abstanden. Ich holte mir zwei Gewichte mit Klammern und eine Peitsche mit einem ca 50cm langen Flog, ging zu Melissa „Also süße bereit Schmerzen zu empfangen“. Sie nickte, dann kann es ja los gehen. Ich spielte mit ihren wohlgeformten und festen Titten, rieb über ihre Nippeln, streichelte ihn zärtlich und ließ ihn zwischen meine Finger gleiten, es erregte sie, ihre Nippel wurden immer größer und stellten sich steil auf. Gut dann können wir mal die ersten Schmerzen austeilen, ich drehte an den Nippeln, zog daran und kniff sehr hart in sie, aber außer ein leichtes aufstöhnen keine Reaktion. Sie wusste anscheinend doch was sie so erwartete, doch Zuhause den Raum ihres Vaters ausprobiert? Mir soll es recht sein, nahm den Nippel und befestigte ein Gewicht mittels Klammer an ihr und ließ es einfach fallen. Das Gewicht tat ihr übriges, Melissa schrie kurz auf hielt dann aber wieder still, das selbe mit der anderen Brust und wieder kurzer Aufschrei aber ohne wiederworte, braves Mädel. Ich ging zu ihr „Du erhältst jetzt 30 Schläge mit der Peitsche, ich möchte dass du laut mitzählst, wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, wenn ich nichts höre wiederhole ich den Schlag, hast du das verstanden“. „Ja, das habe ich“.

Bevor ich anfing ging ich zu Chris und sah mir Sandra an, die Überglücklich gefesselt in ihrem Stuhl saß, Chris war zwischen ihre Beine und rammte ihr 3 Finger sehr schnell und sehr hart in die Fotze, ach deshalb so glücklich. Tanja bearbeitete weiter ihre Titten die schon ganz rot waren, von den Strapazen die Tanja ihnen zufügte. Ich ging zu Sandra und küsste sie, dann ging ich zu Tanja küsste sie und wollte doch mal sehen wie heiß sie war, griff unter ihren Rock und steckte ihr zwei Finger in die Möse, wäre sie ein Herd hätte ich mich voll verbrannt, Tanja gefiel die Rolle aus Herrin, sie genoss es. Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ meine Peitsche auf den Arschbacken von Melissa nieder. Sie stand ruhig da kein zucken nur die Zahl 1 kam aus ihrem Mund. Ich war erstaunt, dass sie sich überhaupt nicht bewegte. Also fester zuschlagen, 2….sie zuckt ganz leicht, na geht doch, 3…. 4…. Sie stöhnte leicht auf, stand aber noch relativ ruhig da. Warum immer nur auf den Arsch, schauen wir doch einmal was sie zu Schlägen auf den Rücken meint. 5… der Flog klatschte voll auf den Rücken und sie zuckte dieses mal richtig zusammen, 6…7….8…. der Rücken wurde rot, aus dem Stöhnen wurde immer mehr ein wehleidiges Schluchzen. 8…. Sie knickte ein, gut dann die nächsten Schläge auf den Po zur Erholung. 9… sie verkraftet diese Schläge besser, 10…11…12, der Arsch hat ein faszinierendes rot an den Tage gelegt, ich liebe die Farbe Rot.
Alle weiteren Schläge gingen auf ihren Po 27…28… und die letzten zwei noch einmal auf den Rücken, 29…30 sie hatte es geschafft. Räumte die Peitsche auf, holte eine Kerze heraus und siehe da sogar Feuerzeuge waren jetzt genau nebendran gelegen, das macht doch richtig Freude, gibt doch nichts schlimmeres als dummes suchen. Dann war da noch eine Schale die ich unbedingt mitnehmen musste, sieht bestimmt lustig aus.

Als ich wieder zu Melissa ging, sah ich nach den anderen, klar musste ja auch an ihnen vorbei. Chris schlug mit einer Reitergerte auf die Schamlippen von Sandra, die am liebsten laut aufschrie, wenn sie dieses Ding traf, da war es doch gut das Chris ihr einen Knebel verpasst hatte, sowie eine Augenbinde, sie konnte nur erahnen was da unten vor sich ging. Tanja hatte sich eine Peitsche geschnappt und liebte es anscheinend ihr die Titten zu bearbeiten, sie hatte sie wohl mit Hilfe von Chris sehr straff mit einem Seil abgebunden. Herrlich wie die geilen Brüste im abgebundenen Zustand trotz Rückenlage steil nach oben standen, Silikonimplantate sind ein Scheißdreck dagegen, der einzige Unterschied ist das sie mit Silikon nicht so dunkelrot anlaufen. Zwirbelte und drehte nach jedem Schlag mit der Peitsche ihre Nippel, man machte mich das Geil, stellte mein Korb zur Seite, öffnete meine Jeans, komisch beim zweiten Mal wo Chris dabei ist, stört es einen nicht mehr. Ging hinter Tanja drückte sie nach vorne, die sofort die Nippel von Sandra in den Mund nahm daran leckte und zart hinein Biss. Chris ließ sich nicht stören und schlug weiter seine Reitergerte auf die Schamlippen seiner Gespielin. Setzte meinen steifen schon von Lusttropfen nassen Schwanz an und fickte mit einem Stoß tief in meine Freundin, es war klar das sie fast überlief vor Geilheit es ging ihr nicht anders als mir, deswegen konnte ich auch gleich kräftig in sie stoßen. Tanja legte blitzartig ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf. Mir ging es nicht anders, es ist einfach herrlich, wenn er erst einmal in dem heißen Loch ist fühlt man das Paradies auf Erden. Melissa versuchte zu uns zu sehen, da sie aber mit dem Arsch in unsere Richtung stand, hatte sie keine Möglichkeit etwas zu sehen. Ich allerdings konnte in ihr Himmelreich sehen, durch die gebückte Haltung, das straffe anlegen ihrer Fesseln, musste sie ihren Arsch hoch hinausstrecken, man sah wie die Möse das dunkle Licht reflektierte ihre Nässe bot dafür einen guten Spiegel. Ich rammte meinen Schwanz in die Fotze meiner geilen süßen, bitte schnell ein Abgang, damit man in Ruhe weiter arbeiten konnte.

Dass mein Wunsch schnell erfüllt war muss ich hier ja nicht erklären. Mein Schwanz in dieser herrlichen Möse, die Action von Chris, der geile Anblick genau ins Zentrum von Melissa, die Abgebunden Titten von Sandra, das geile Gestöhne von Tanja und die Schmerzschreie von Sandra, wer kann da lang seinen Schwanz in die Fotze jagen. Mir kam es, aber ich wollte nicht das mein Saft nachher auf den Boden tropft, so entzog ich mich von Tanja und ließ sie einfach unbefriedigt stehen, ging zu Melissa und stopfte meinen Schwanz in ihren Mund, zwar Überrascht aber auch geil darauf, fing sie an meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten, das ich die Fickbewegungen übernehmen musste war klar, da sie sich nicht mit dem Kopf bewegen konnte. 4, 5 Stöße und ich schoss mein Sperma tief in den Rachen der kleinen süßen. Die nahm wie ich es mir dachte alles auf und schluckte es brav herunter, keine Sauerei auf dem Boden. Noch 2, 3 Mal den Schwanz in den Mund geschoben, danach war er sauber, wieder wegpacken und weitermachen, man ging es mir gut, aber was mache ich mit Tanja, ich konnte sie doch nicht so unbefriedigt stehen lassen, sie wollte doch bestimmt auch ihren Abgang, wie nett von mir ich mache mir Sorgen darüber ob eine Frau ihren Orgasmus bekommt oder nicht. Tanja leckte weiter an den Titten von Sandra und trieb sich zwei Finger in ihre geile Möse, sie fickte sich selber, gut was sollte sie auch anderes machen.

Schnappte Tanja an den Haaren, zog sie auf eine Strafbank, ist ein gepolsterter Tisch mit den Möglichkeiten sein Fickfleisch festzumachen. Legte sie mit dem Bauch drauf, die Füße standen noch auf den Boden, sie lag ruhig da und wartete was ich vor hatte. Holte mehrere kurze Seile und band sie mit den Ärmen auf der anderen Seite des Tisches fest, dann band ich ihre Beine an den Füßen der Strafbank fest. Sowie fixierte ich ihren Bauch auf den Tisch so dass sie sich nicht mehr erheben bzw. bewegen konnte. „Schatz, danke für alles was du mit mir gemacht hast, was ich machen durfte und was wir noch in Zukunft machen werden“. Gab ihr einen langen Zungenkuss voller Leidenschaft. Ging dann zu Chris der sofort mit der Behandlung von Sandra aufhörte, sah mich an. „Chris ich weiß das ich dir viel Schulde, ich weiß auch dass durch ein kleiner Schicksaalschlag mein Leben sich verändert hat, auch dass du mir schon so viel ermöglichst hast, aber ich muss dich noch um einen gefallen bitten“. Chris sah mich mit großen Augen an, was will ich nur von ihm, jetzt in diesem Augenblick er hat was er braucht, wobei soll ich ihm helfen. „Sei so lieb und fick Tanja“. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, er wusste ja das ich diese Frau liebe, er wusste auch das Tanja mich liebt, sie ist seine rechte Hand im Club und kann sich aussuchen mit wem und ob sie überhaupt ficken wollte und jetzt soll er seinen Megaprügel in die Fotze der Freundin seines Lebensretters stecken. Er drückte mir die Reitergerte in die Hand holte seinen halb steifen Schwanz heraus, stellte sich hinter Tanja, wichste ihn ein paar Mal und setzte ihn an. Schaute zu mir und wollte mein Einverständnis, was ich ihm durch ein Nicken gab. Er sah wieder zu Tanja und stieß immer tiefer in sie. Sie stöhnte auf und genoss diesen Riesenschwanz in ihrer heißen Grotte, was muss das für eine Erlösung sein, wenn man so geil ist und dann endlich so einen großen Schwanz in sich spürt.

Es war mir egal ob die zwei jemals miteinander gefickt hatten. Ich wollte nur zwei Dinge damit bezwecken, Tanja einfach mal einen anderen Schwanz gönnen so wie sie mir mehrere Fotzen gönnte und sehen wie Eifersüchtig ich werde wenn ausgerechnet Chris die Fotze meiner großen Liebe durch pflückte. Es war wie ich es mir dachte, Eifersucht kam gar nicht erst auf und ganz im Gegenteil es machte mich Geil wie Tanja hilflos dalag und Chris sie hart und ausdauernd fickte. Aber da waren ja noch zwei andere Damen, nicht das sie uns abkühlen und anfangen zu frieren. Das schön an den Geräten war das alles mobil ist, das heißt, bremse lösen und hinfahren wo man wollte. So löste ich die Bremse vom Pranger und schob sie mit dem Kopf voran zu Sandra genau so das Melissa die Möse von Sandra lecken konnte. Das kühlte die Schmerzen von Sandras Fotze und Melissa bekam auch etwas zu tun. Kaum war alles so aufgestellt, hörte ich Stöhngeräusche von Sandra, ahha hat sie schon die Zunge in das Loch gejagt, geiles Stück. Ich konnte nun weitermachen wo ich aufgehört hatte. Holte meinen abgestellten Korb, ging hinter Melissa, streichelte ihre Schamlippen, oh schön nass. Holte aus dem Korb eine Wäscheklammer und platzierte sie auf der linken Schamlippe, Melissa stöhnte leicht, gab sich aber der Aufgabe des Fotzenleckens weiter hin. So befestigte ich ein nach der anderen Wäscheklammer am Körper von Melissa. Überall wo ich ein Möglichkeit sah, waren auch dann die Klammern. An den Schamlippen, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen, an den Armen und am Rücken als ich fertig war sah sie aus wie ein Igel, nur der Kopf war ohne Klammern, sie leckte weiter die Fotze, ich schaute in ihr Gesicht und sah wie sehr sie damit zu kämpfen hatte, ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Da sie aber nichts sagt mach ich natürlich weiter. Nahm die Kerze, zündete sie an und schon kam ein romantisches Flair in den Raum, so eine brennende Kerze erhellt doch gleich einem das Herz, auch wenn es anderen die Hölle auf Erden bereitete. Stellte mich neben Melissa, streichelte zwischen den Klammern zärtlich ihren Körper was ihr eine Gänsehaut bescherte, geiler Anblick. Hob die Kerze über ihren Rücken, wusste ja dass sie da am empfindlichsten war, kippte sie und die ersten Tropfen prasselten auf ihren Rücken.

Sie schrie auf, sie schrie so laut, das Ich vor Schreck fast die ganze Kerze fallen ließ. Sofort stoppte ich, sah nach vorne und wartete was nun kommt, sagt sie Stop, gibt sie auf, hat sie genug, was kommt nach so einem Höllenschrei, das Chris aufhörte weiter Tanja zu ficken, das selbst Sandra erstarrte, obwohl sie durch ihre Augenbinde nichts sah. Melissa senkte den Kopf und leckte weitere die Möse von Sandra, keine Aufgabe, sie wollte mehr sie schluckte alles was ich ihr bot, das wäre eine richtige geile Gespielin für uns. Schon kippte ich wieder die Kerze, die heißen Tropfen traf auf den Rücken meines Lustobjektes, ich erwartete wieder ein Schrei das selbst die Hölle erfrieren lassen würde, aber nichts, sie verkrampfte ihren Körper, dann entspannte sie sich und würde nehmen was ich ihr gebe. Ich verteilte die heißen Wachstropfen auf ihren Rücken und auf den Arsch, ihre ganze Rückseite war nun rot, knallrot. Löschte die Kerze, holte eine Peitsche mit Metallflock, die am Ende, jeweils noch einen kleinen spitzen Haken hatten. Das fiese war das der Metallflog schon so weh tut wie ein Rohrstock und die Haken dann an den Seiten wie kleine Nadeln in den Körper stoßen. Tanja schrie ihre Lust raus, sie war soweit, sie konnte nicht mehr, war das denn auch ein Wunder wenn sie so ein Schwanz fickt. „Stefan, komm bitte zu mir“, was ich natürlich gerne tat. „Küss mich“, was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast“. Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt“.

Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich glaub alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz. Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir eine reife Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe. Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen. In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.

Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit. Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss “Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich“. Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand…..“ Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das Finale, irgendwie müssen die Klammern und das Wachs wieder runter von deinem Körper“. „Ich gehöre dir mach was du willst mit mir, diese Schmerzen, diese Gefühl sind der pure Wahnsinn, ich nehme was du gibst“. „Okay, dann gib Sandra was sie so sehr liebt, bring die Fotze zur Extase“. Kaum ausgesprochen und los gelassen versenkte sie ihren Kopf in den Schoss und stieß ihre Zunge in die Fotzenöffnung. Sandra genoss es und streichelte durch die Haare von Melissa. Ich nahm meine Peitsche und schon ging es los, der erste Schlag auf den Arsch, einige Klammern sprangen vom Körper, ein Teil Wachs fiel ab und Melissa, schrie als sie die Metallstriemen trafen und als die kleinen Haken einschlugen versuchte sie auszuweichen und fing an leicht zu weinen. Aber kein Notsignal, als auch schon der zweite Schlag auf ihren Rücken einschlug. Sie unterbrach das lecken der Fotze, hob ihren Kopf, schmerzverzerrt das Gesicht, die gefesselten Händen zur Faust geballt, dann entspannte sie und schon erdulde sie den dritten Schlag auf ihren Arsch. Sandra packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihre Möse, wenn sie schrei will dann kann sie das auch in meine Fotze, waren wohl die Gedanken von ihr. Immer wieder schlug die Preite ein, immer mehr Klammern flogen vom Körper, der Wachs löste sich und fiel zu Boden, die Striemen taten ihr übriges, der Rücken sah aus wie in der guten alten amerikanischen Sklavenzeit, wenn sie ausgepeitscht wurden. Nur sahen bei mir der Arsch, die Oberschenkel und die Titten genau aus. Eine Klammer war noch übrig, die noch eine Schamlippe festhielt, so holte ich aus und schlug der Länge nach zwischen ihre Arschbacken die Metallstriemen, die Haken schlugen sich in beide Arschbacken, der Flog durchzog ihre Rosette und Schamlippen, die Klammer flog davon und Melissa brach fast zusammen. Legte die Peitsche zur Seite und entfernte die Brustklammern, Sandra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihren Mösenschleim ins Gesicht von Melissa. Melissa genoss den Geschmack des Spermas der Frau und hob nun ihr Gesicht.
Erst jetzt sah ich das sie am weinen war, sie war fertig. Sie schluchzte und versuchte sich zu fangen. Ich öffnete die Beinfesseln und öffnete dann den Pranger, sie konnte nun ihren geschundenen Körper aufrichten, was sie sehr vorsichtig tat, sie wackelte in ihren Pumps und schien die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Ich hielt sie am Arm fest und half ihr sich auf den Tisch wo Tanja war draufzulegen, Tanja und Chris halfen mir. Tanja löste die Seile von Sandras Titten und löste die Fesseln an den Beinen. Ich machte mir Sorgen um Melissa, war es doch zu viel für sie, hat sie sich übernommen, oder konnte sie nicht Stop sagen weil Sandra sie festhielt, sie hätte aber doch noch die Finger kreuzen können. Warum ertrug sie das, warum brach sie es nicht ab, warum wehrte sie sich nicht, was war los. Ich kniete mich zu ihr herunter streichte ihr Haar aus dem Gesicht und fragte, „Melissa, wie geht es dir“, alle standen wir erschrocken daneben. Als Melissa mit leiser Stimme sprach, „Stefan, danke das war so Geil“. Alle fiel ein Stein vom Herzen und freuten sich das jeder auf seine Kosten kam. Die Stimmung war wieder Bombastisch, wir scherzten, während wir den geschundenen Körper versorgten. Als alle versorgt waren und Melissa wieder fröhlich und auch wieder munter war, räumten wir das Zimmer auf, putzten alle gebrauchten Gegenstände und verließen den Raum wie wenn nichts passiert wäre. Blöd war nur das einige Mädels schon da waren und uns beobachteten, unter anderen waren da Dana, Aiko, Beate, Nicole, Chantal und die zwei Schwestern Aylin und Ceylan, da sie die einzigen im Club waren klatschten sie als wir auf sie zukamen. Was für blöde Nutten, ich war sauer, auch wenn es nur als spaß gedacht war, aber ich werde mich schon noch revanchieren, kommt Zeit kommt Rache. Wir lächelnden und nahm auch am Tresen Platz, Melissa versuchte sich hinzusetzen, was ihr aber Schmerzen verursachte, so dass sie eben stehen blieb. Dana war so nett und zapfte Chris und mir ein Bier, Tanja, Sandra und Melissa hatte sie ein Glas Champagner hingestellt. Wir prosteten mit allen an und genossen das kühle Nass.

Die Entscheidung

Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden. Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide. Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es war keine leichte Entscheidung, denn ich liebte meine Eltern und ich liebte auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu. Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5.18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war. „Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh“. „Guten Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir“. „Kann ich dir irgendwie helfen“. „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit“. „Peter, lass mal ich habe Geld“. „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute“. Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen“. „Nein, sonst haben wir alles da, danke“. Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort. Ließ mir sc***dern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein Croissant, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum Club. Wie ich es mir gedacht hatte, das Croissant war super lecker, es schrie nach mehr.

Zurück im Club half ich Peter noch den Tisch zu decken, alles fertig. Peter ging wieder auf sein Zimmer, ich holte mir ein weiteres Croissant und eine Tasse Kaffee und setzte mich in eine Liege, klappte die Rückenlehne hoch und genoss das Rauschen des Wassers im Pool und die Stille des Raumes. Schaute auf die Uhr es war 6.30Uhr, als plötzlich die Tür von meinem Zimmer auf ging, Tanja kam nur mit Tanga und Büstenhalter beides in schwarz bekleidet aus dem Zimmer, sie hatte sich noch ein Badetuch umgehängt, Schnurrstracks auf mich zu, ich lächelte sie freudestrahlen an, mein Herz raste vor Glück. Sie kam aber mit einer finsteren Mine zu mir, setzte sich zu mir auf die Liege. „Schatz alles okay, warum bist du nicht bei mir, ist etwas passiert“. Ist sie nicht süß, da steht man nur mal früh auf und schon meint sie die Welt geht unter. Ich streichelte ihre Wange, fuhr ihr durchs Haar, „Nein Schatz ich konnte nur nicht mehr Schlafen, mach dir keine Sorgen es ist alles bestens“. Sie rutschte auf die Liege und kuschelte sich an mich, sie lag genau zwischen meine Beine und lag auf meiner Brust. In diesem Moment hätte ich mit ihr so bis ans Ende unsere Tage liegen bleiben können. „Tanja, ich würde gerne heute gegen Mittag nach Hause fahren und ich möchte dass du mich begleitest, denn ich habe eine Entscheidung gefällt und die wird auch dich betreffen, also kommst du mit“. „Selbstverständlich komme ich mit“. „Schatz da ist noch etwas, wie stehst du zu mir wenn ich mich gegen den Club entscheide“. „Stefan, ich weiß nicht was es damals war als du den Club betreten hast, aber es hatte mich erwischt. Ich habe in den letzten Jahren mit sehr vielen Männern geschlafen, aber keiner außer Chris war dabei der mir gefallen hatte und zu Chris pflege ich nur eine tiefe Freundschaft mehr nicht. Aber bei dir war alles anders, als ich dich sah hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich wusste egal was du von mir verlangen würdest ich würde es tun, egal wo du hin möchtest ich würde dir sogar in die Wüste folgen und dieses Gefühl ist in den letzten Tagen stärker geworden, deine Entscheidung ist meine Entscheidung, solange wir zusammen sind“. „Tanja mir ging es nicht anders, du bist und wirst immer meine Traumfrau bleiben, ich liebe dich über alles, das schlimmste bei meiner Entscheidung wäre, wenn wir keine Zukunft hätten“. Sie war jetzt genau so Glücklich wie ich, wir küssten uns voller Leidenschaft. Wir genossen zusammen das Croissant und den Kaffee und liebten den Körperkontakt zwischen uns.

Wir mussten noch einmal eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war hektisches Treiben im Club, sah auf die Uhr 9.30. Tanja lag wie ein kleines Kind zusammengerollt auf meiner Brust, ich nahm das Handtuch und deckte sie ordentlich zu. Chris war auch schon unterwegs, Peter sowieso, Sandra und Melissa saßen auch schon am Frühstückstisch, dann sah ich dass die zwei Sklavinen von Chris auch da waren, ich weiß immer noch nicht ihre Namen, geschweige denn sonstiges. Chris kam zu uns, setzte sich auf die Liege neben uns „Guten Morgen, gut geschlafen“. „Danke Chris, hoffe du auch, ist es dir recht wenn ich nachher mit Tanja nach Hause fahre um meine Angelegenheiten zu regeln“. „Das ist das was wir besprochen haben, du musst eine Richtung einschlagen, alles andere bringt dir und uns nichts“. Wie immer hatte Chris recht, je eher alles geregelt ist desto schnell konnte man sich um seine eigene Zukunft kümmern. Strich sachte Tanja durch die Haare, die langsam ihre Augen öffnete und mich anstrahlte, sah Chris und wünschte ihm einen guten Morgen, was Chris gerne erwiderte. Sie streckte sich und setzte sich auf. Gab mir ein Kuss und verschwand in unserem Zimmer mit einem kurzen guten Morgen zu Sandra und Melissa. „Komm lass uns Frühstücken“, meinte Chris zu mir. Ich nickte und wir gingen an den Frühstückstisch. Begrüßte meine Damen mit einem zärtlichen Kuss, beide strahlten mich an und waren überglücklich. „Melissa, wie geht es dir“. „Danke es tut zwar noch ein bisschen weh, aber das war das Beste was ich je erlebt hatte, ich danke dir dafür“. „Jederzeit wieder, du ich fahre heute Mittag nach Hause, möchtest du mitfahren“. „Ja prima, da ich mit der Bahn da bin, wäre das toll“. Setzte mich und schmierte mir ein Brötchen mit Marmelade, richtig Hunger hatte ich nicht, hatte ja schon ein Frühstück hinter mir. Tanja kam zurück, diese Frau kann anziehen was sie will, ich kriege schon wieder ein Rohr in der Hose, obwohl sie nur eine Jeans, T-Shirt und schwarze Stöckelschuhe an hatte. Sie setzte sich neben mich und ich schenkt ihr einen Kaffee ein. Erklärte Sandra dass wir nachher zu mir nach Hause fahren um meine Entscheidung preiszugeben und sobald ich zurück wehre würde ich sie davon unterrichten. Sie hatte plötzlich ein trauriges Gesicht, ich werde mich doch nicht gegen Frankfurt entscheiden.

Tanja packte ein paar Klamotten ein und wir waren Startklar, auch Melissa war soweit, ich sagte Chris Bescheid das wir nun los wollte. Er zog mich an seine Brust umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „Stefan, entscheide dich richtig, denn ich stehe zu meinem Wort, aber egal wie du dich entscheidest, du bist hier immer willkommen“. Auch ich drückte ihn fest, denn der Kerl ist mir echt ans Herz gewachsen. Verabschiedeten uns noch von den anderen und gingen zu meinen Wagen. Aber mit welchem sollten wir fahren, der Geschäftswagen wäre wohl die logischste Wahl, auf der anderen Seite der Mercedes ist meiner und früher oder später würde ich ihn auch mit nach Hause bringen. Also los geht’s warum unbequem Reisen, wenn es auch luxuriös geht. So mitten auf der Strecke wollte ich wissen wie es Melissa gefallen hatte. Sie meinte „das was ich damals bei deinem Besuch gesagt hatte war die Wahrheit, dass ich mich oft auf Partys rumtreibe und mich egal von wem Ficken lasse, weil ich das als das schönste auf dieser Welt empfinde. Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen. Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke“. „Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei“. „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen“. Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine Mutter uns entgegen kam. „Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst“. „Hey Mam“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine Mutter“. Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollt ihr einen Kaffee trinken“. „Gerne, ist Papa im Büro“, „ja“. „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden“. Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind.

Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen. „Herein“, ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen“. Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt“. Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge. Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte“. Mein Vater legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine Traumfrau gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen hatte, und was Chris mit mir vorhat. Dann erzählte ich ihm meine Entscheidung, dass ich das Angebot von Chris gerne annehmen würde. Das mit Sandra, Melissa, Maria und Emilia ließ ich weg, warum sollte ich das auch erzählen. Mein Vater beugte sich nach vorne, mit einem finsteren und sehr ernsten Gesicht, ohoh jetzt rollen Köpfe. „Stefan, manchmal denkst du das deine Eltern hinter dem Mond leben, oder. Das du öfters in Frankfurt bist, wissen wir oder warum hat der Opel soviele Km nach manchen Wochenenden. Das ist aber Okay, denn es ist dein Leben und was du daraus machst ist auch deine Sache, wichtig ist nur das du zufrieden bist damit. Auch das du dich dafür Entschieden hast, ist voll Okay, wir stehen hinter dir und wenn du die Firma nicht weiter machen möchtest wird sie verkauft, du erhältst deinen Anteil und wir bereisen die Welt“. Es ist immer wieder faszinierend wie Eltern mit unserem Blödsinn klarkommen. Und das sie damit so locker umgehen ist mehr als Cool. „Aber du musst mir versprechen, wenn mal Not am Mann ist das du uns hilfst, das wir dich mal besuchen können und vor allem das du uns deine Freundin vorstellst“. „Papa, wenn du mich brauchst dann bin ich Selbstverständlich auch da. Besuchen jederzeit und ich verlange es auch und Tanja kannst du sofort kennenlernen ich habe sie mitgebracht“. Er riss überrascht die Augen auf, na dann hol sie rein, ich will sie kennenlernen“. „Dann lass uns zu Mama gehen sie ist bei ihr“. Mein Vater stand auf und verließ das Zimmer ich hinterher.

Wir betraten das Esszimmer und es war mal wieder typisch Frau, Kaffee okay, ab warum noch drei verschieden Kuchen, Kekse, kleine Käseplatte mit Brot und eine Obstschale. Mama und Tanja unterhielten sich und mich wunderte es, dass es ihnen egal war das Tanja eine Nutte ist. Mein Vater begrüßte sie wie eine geliebte Schwiegertochter, er war stolz das ich doch so eine tolle Frau endlich mitgebracht hatte. Tanja verstand sich richtig gut mit ihnen. Meine Mutter ging in die Küche ich folgte ihr. „Mam, kann ich mich mal kurz mit dir unterhalten“. „Klar, schieß los“. Nun erklärte ich meiner Mutter dasselbe wie meinem Vater und auch sie war super cool, wie ich es mir dachte. „Schatz, wir haben nie von dir verlangt dass du die Firma übernimmst, wenn du diesen Weg gehen möchtest meine Unterstützung hast du und Tanja ist toll und wenn interessiert es schon das sie eine Prostituierte ist“. Sie streichelte mir zärtlich über die Wange, „Ich freue mich für dich“. Man habe ich coole Eltern. Wir gingen abends noch schön Essen, mit meinen Mercedes und ja mein Vater durfte ihn fahren, auch wenn er so etwas Ähnliches hatte, aber ein Vater muss immer alles testen. Es war toll, das alles so einfach war, ich hatte meine Zukunft entschieden und meine Eltern standen hinter mir. Nun musste ich nur noch mit Tanja regeln wie es weiter gehen sollte. Nachdem wir wieder zu Hause waren, wünschten Tanja und ich meinen Eltern eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Auch wenn mein Zimmer kein Vergleich mit dem Zimmer in Frankfurt war, Tanja fühlte sich zu Hause. Sie zog sich aus und kletterte ins Bett, ich tat das Selbe und setzte mich auf den Rand des Bettes. Tanja streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte: „Stefan ich beneide dich um diese Eltern, die sind super“. „Danke Tanja, ja sind super liebe Menschen und ich liebe sie über alles, aber da gibt es noch eines was ich mit dir besprechen wollte. Da ich mich nun für Frankfurt und den Club entschieden habe, möchte ich das du deinen Job als Nutte aufgibst und dich nur noch mit mir um den Club kümmerst, natürlich werden wir weiter Sex mit anderen haben, aber ich denke das ich genug Geld für uns beide verdienen werde“. „Stefan, wie ich es dir heute Morgen schon gesagt habe, deine Entscheidung und deine Wünsche werde ich erfüllen und wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich auch damit einverstanden, aber nun sei so nett und liebe mich“.

Das versteht sich von selbst, denn erstens war sie die erste die hier gefickt wird und zweitens liebe ich sie und es ist immer wieder ein Hochgenuss mit dieser Frau sich zu vereinen. Sie zog mich sanft ins Bett küsste mich sehr zärtlich und streichelte mich am ganzen Körper, es war so prickelnd als ob jemand Champagner über einen schüttet, ich bekam eine Gänsehaut und einen Steifen. Auch ich war nicht untätig massierte zärtlich ihre Brüste, spielte mit aller Sorgfalt mit ihren Nippeln, küsste ihren Hals und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie kam auf mich, küsste mich, streichelte mir durch meine Haare und führte sich meinen Pfahl langsam in ihre feuchte Möse ein, ließ sich langsam fallen, hob sich und ließ sich wieder fallen, hielt dieses langsame Tempo und sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise in den Raum. Nun streichelte ich ihr durch das Haar, und erwiderte ihr das sie meine große Liebe ist und ich immer mit ihr zusammen sein möchte. Keiner von uns hatte es eilig, keiner von uns wollte hart und ausdauernd, sondern nur solange wie möglich, am liebsten die ganze Nacht, so tief war die Liebe zwischen uns. Nun drehte ich sie auf den Rücken, kam zwischen ihre Beine küsste sie auf die Brüste, weiter über ihren Bauch und tiefer bis an mein Ziel. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler, mit viel Liebe stieß ich meine Zunge in ihre Öffnung, massierte ihre Brüste, um dann meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen. Tanja genoss diese Behandlung, hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht auf und hob ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Nun wollte ich aber das sie mich mit dem Mund verwöhnte, begab mich über sie und legte meinen harten mit Lusttropfen benässten Schwanz zwischen ihre Titten, Tanja verstand sofort und drückte ihre Büste zusammen, langsam fing ich an zwischen ihre Brüste meinen Schwanz zu bewegen und jedes Mal wenn ich in Richtung ihres Mund stieß, streckte sie die Zunge raus und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was ihr auch mit der Eichel gelang, saugte kurz daran und ließ meinen Schwanz über ihre Zunge zurückgleiten, es war der Wahnsinn so zu ficken. Ich beugte mich etwas zurück und stieß ihr zwei Finger zärtlich in die Möse, und fickte sie während sie mich so himmlisch mit ihren Brüsten und ihrem Mund verwöhnte. Ich musste es beenden denn sonst wird nichts aus am liebsten die ganze Nacht, es ist schon komisch da denkt man lässt sich Zeit um solange wie möglich etwas davon zu haben, aber genau dieser Umstand sorgt dafür das die Gefühle bei jeder Bewegung und zärtlichen Berührung dir bis ins Rückenmark schießt, das dieses der absolute Höhepunkt zwischen zwei liebenden ist und nicht die brutale Art den Schwanz tief bis zum Ansatz in die Fotze oder in den Arsch zu jagen. Nicht dass ich es hart und brutal mag, aber es gibt Situationen die nur das zärtlich ausdrückt was man gerade empfindet.

Ich stieg von Tanja, setzte mich auf einen Stuhl, Tanja stand auf und kam vor mich und setze sich auf meinen prallen Pfahl und versenkte ihn. Langsam unter zärtlichen Zungenküsse und fester Umarmung, fing sie an mich zu reiten, sie fühlt sich so wunderbar an, ihre Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz, es passt alles so gut, wir verstanden uns so gut, wir wussten genau was der andere wollte und brauchte, sie fing an sich schneller zu bewegen, sie kam ihren Höhepunkt entgegen, was bei mir nicht anders war. „Es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren, jaaa…jaaa….fick mich….spritzt mich voll…spritz alles in mich….ich liebe dich so sehr“. Am liebsten hätte sie vor Glück geschrien, aber sie wusste nicht ob meine Eltern, dann etwas mitbekommen würden, also riss sie sich zusammen und stöhnte so leise wie es ging. Mir war es nicht egal, ganz im Gegenteil, hätte Tanja geschrien wäre ich nur stolzer geworden und am nächsten Morgen wäre ich mit aufgeblähter Brust meinen Eltern entgegen getreten, Yes, sie hat vor Geilheit geschrien. Jeder weitere Stoß brachte mich meinem Orgasmus näher, „Süße…ich kann nicht mehr…du bist so geil… mir kommts“. Ich spritzte in mehreren Schüben in sie, sie genoss jeden Spermaschuss, „jaaaaa…spritz alles in mich….ich komme auch….es ist so geil….jaaa…jetzt“. Ich spürte eine Flut von Nässe um meinen Schwanz, Tanja bewegte sich immer noch langsam auf und ab, sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Sie wollte es solange wie möglich spüren, sie wollte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen massieren solange die Gelegenheit sich anbot, immer mehr fiel mein kleiner Freund zusammen, bis er schlaff in ihrer Möse hing, sie saß still auf ihm und versuchte mit ihren Schamlippen durch anspannen der Muskeln ihn weiter zu wichsen. Sie wollte alles nichts sollte mehr bei mir bleiben. Wir küssten uns voller Hingabe, ließen unsere Zungen unsere liebe spüren und hielten uns weiter fest umarmt. Eine gefühlte Ewigkeit später, ließen wir von einander ab. Strahlten beide mit funkelnden Augen uns gegenseitig an und wussten dass wir dieses immer wieder so haben wollten.

Langsam erwachte ich, meine Lebensgeister kamen zurück und brachten mich in den normal Zustand. Freudig drehte ich mich zu Tanja, aber was ist das ich liege alleine im Bett. Ich möchte nicht sagen das der Morgen doch gleich Scheiße anfängt, oder? Denn ich hätte jetzt ungemeine Lust meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen zu drücken und dieses in all ihrer Geilheit zu genießen. Seit heute sollte mein neuer Lebensabschnitt beginnen, hatte alles mit meinen Eltern geklärt und sie standen hinter mir, auch wenn es ein Geschäft unter der Gürtelline war, meine Eltern würden mich noch unterstützen wenn ich Scheißhäuser putzen würde, Hauptsache ich hatte Spaß daran. Nun ein Zuhälter zu werden, einen Puff irgendwann einmal zu übernehmen und damit auch noch eine Menge Geld zu verdienen, war die richtige Entscheidung. Sex mit verschiedenen Frauen zu haben, eine Frau so sehr zu lieben das man mit ihr alt und grau werden kann, auch wenn sie eine Nutte war und immer mal wieder mit einem anderen ficken sollte, war die richtige Entscheidung. Frauen in einem speziellen Zimmer zu quälen und gemeinsam Freude daran haben, war die richtige Entscheidung. Klar war nicht jedem das seine Sache, aber was interessieren mich andere, alles was jetzt kommen würde, würde zeigen ja es war die richtige Entscheidung.

Ich stand auf zog mir eine Boxershorts an und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche, wenn schon nicht ficken dann wenigstens einen Kaffee und was Frühstücken. Ach ne, sieh da, zwei Damen beim Kaffeeklatsch, meine Mutter unterhielt sich mit Tanja als ob sie sich schon Jahre kennen würden, wobei Frauen auch 5min. reichen und sie unterhalten sich als ob sie sich schon Jahre kennen. Bei uns Männer ist das zum Glück anders, „hey, wie geht’s“, „gut, danke und selber“, „kann nicht klagen“, „ja, dann bis später“, „bis später“. Wenn uns einer Fragte wie es dem geht würden wir nach Jahren auch wenn man sich nicht mehr gesehen hat sagen, „dem geht es prima“, typisch Mann. Ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, wünschte beiden einen „Guten Morgen“. Als beide aufstanden, was habe ich jetzt falsch gemacht, meine Laune senkte sich, aber nur für kurze Zeit, meine Mutter schenkte mir Kaffee ein, Tanja holte mir ein weichgekochtes Ei, schlug es auf und stellte es mir mit einem Löffel zur Verfügung, dann schnitt sie ein Brötchen auf und beschmierte es mit Marmelade, ich liebe Marmelade und stellte es mir hin. Gab mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder, während meine Mutter mir wie ich es mag zwei Stückchen Zucker und einen Schuss Milch in den Kaffee tat und umrührte und mir einen Kuss auf die andere Wange gab und sich ebenfalls setzte. Was ist jetzt los, ich dachte ich bin Zuhälter geworden und nicht Pascha, wobei das ja gar nicht so weit auseinander lag. Nun unterhielten sie sich als wenn nichts gewesen wäre, ohne Komma und Punkt. Ich genoss mein Frühstück und hörte nicht wirklich zu. Nach dem Frühstück bedankte ich mich für den guten Service und ließ sie alleine, machte mich frisch und zog mich richtig an und machte mich auf den Weg ins Büro zu meinem Vater. „Guten Morgen“ und setzte mich aufs Sofa das genau gegenüber von seinem Schreibtisch stand. Er kam zu mir rüber, mit seiner Tasse Kaffee und setzte sich in einen Sessel, ich schenkte mir einen Kaffee ein, da immer auf dem Tisch eine Termoskanne mit frischem Kaffee stand. „Wann wolltest du wieder zurück“, fragte mich mein Vater. „Eigentlich wenn nichts anderes anliegt heute noch“, „Gut, hast du was dagegen wenn deine Mutter und ich euch begleiten und uns das einmal anschauen“, „Nein, ganz im Gegenteil, es würde mich freuen, denn eure Meinung ist mir sehr wichtig“. Er freute sich das ich keine Berührungsängste hatte, ich meine es geht nicht um ein Lokal mit Speisen und Getränke, es geht um Sex, ums Ficken was das Zeug hält mit Speisen und Getränke und sowas präsentierte man nicht mal eben seinen Eltern. Ich stand auf ging zum Schreibtisch und setzte mich, nahm den Telefonhörer und wählte die Nummer vom Club. „Hey, Peter ist Chris zufällig in der Nähe, danke….(kurze Pause), Hey Chris, also ich komme heute wieder zurück, du weißt was das bedeutet…..genau und meine Eltern werden mich begleiten, könntest du für heute Abend einen Tisch für 5 Personen bestellen, dann könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen….ja prima, bis später“. Hängte den Telefonhörer wieder auf und meinte wir sollen schauen das wir spätestens um 16.00 Uhr bei ihm sind, dann könnt ihr in Ruhe euch den Club ansehen, sowie richtet er ein Zimmer für euch her, ihr bleibt über Nacht. „Gut dann pack deine Sachen, sag Mama Bescheid, ich muss noch zwei Telefonate führen und dann kann es auch schon losgehen“. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, klärte die Damen auf und meine Mutter strahlte über beide Backen, „Ich wollte so was schon immer Mal sehen“.

Eine gute Stunde später waren wir in unseren Autos gesessen, der einzige Unterschied war das mein Vater das Vorgängermodell hatte, dass er Silber war und auch keine Ledersitze besaß. Auf der Autobahn gaben wir Gas denn wir liebten es in unser Familie schnell zu fahren, das hatte zur Folge, da die Straßen leer waren, das wir schon um 13.00 Uhr vor dem Club standen, parkten unser Autos in der Tiefgarage und betraten den Club durch den Haupteingang. Meine Eltern waren schon vom Anblick draußen fasziniert, aber als sie den Club von innen sahen, verschlug es ihnen die Sprache. Ich stellte mich neben meinen Vater „und was denkst du“. Er sah mich mit großen und geöffneten Mund an. „Stefan, ich dachte du machst Witze, oder es ist ein gammel Puff, aber das hier du wärst ja bescheuert, wenn du dich nicht hierfür entschieden hättest“. Er legte mir seine Hand auf die Schulter, was so viel heißen soll gut gemacht. Der Witz an der Sache ist nur das ich einen kleinen dummen Spargeltarzan in die Fresse gehauen habe und nun das dabei herauskam. Chris kam gerade aus seiner Wohnung und freute sich uns zu sehen. Er begrüßte meinen Eltern sehr höflich und zuvorkommend und bat sofort an ihnen alles zu zeigen, nah ja alles zeigte er nicht, denn unser Lieblingszimmer ließ er aus. Als meine Eltern alles sahen setzten wir uns an den großen Tisch. Tanja war so lieb und versorgte uns mit Getränke, da um diese Zeit noch keine Damen da waren, was vielleicht auch Gut war. Mein Eltern und Chris verstanden sich hervorragend, Chris beteuerte noch einmal das alles was ich ihnen berichtet hatte auch der Wahrheit entsprach. Die Zeit verging wie im Fluge so harmonisch war alles außenherum. Wir gingen dann Essen, was auch toll war und anschließend wieder zurück zum Club. Nun würde es sich zeigen ob meine Eltern auch so cool waren wie sie taten, den es war die Zeit wo der Club gut gefüllt war und an allen Ecken und Sofas rumgevögelt wurde, wie würden sie damit klarkommen?

Wir betraten den Club, man hörte schon verschiedene Stöhngeräusche aus allen Richtungen, meine Eltern sahen sich um, nein viel mehr sie sahen zu. Chris, Tanja und ich setzten uns an die Theke, Dana die nur mir halterlosen schwarzen Strapse, einen schwarzen HebeBH und schwarzen Pumps bekleidet war, servierte uns 2 Bier und ein Glas Champagner, „Pa, was wollt ihr trinken“. „Einen Whiskey auf Eis und ein Glas Sekt“. Dana stellte es auf den Tresen, als auch meine Eltern langsam zu uns an den Tresen kamen. „Geht das immer so hier ab“, wollte mein Vater wissen“. Chris und ich sahen uns an, was sollten wir darauf antworten, nein wenn wir hier eine Party veranstalten dann ist das Kinderkram, nein es sind nur alle Zimmer belegt, ja und das ist noch harmlos, na was wird man wohl antworten. „Papa, das ist es was die Leute hier so toll finden, nicht wie in anderen Bordellen, wo man auf ein Zimmer geht und für sich ist. Hier lieben die Leute ihre Nacktheit und das freizügige“. „Verstehe“ war kurz und knapp seine Antwort, er hob seinen Whiskey hielt ihn in die Luft und auch erhoben unsere Gläser. „Stefan, ich denke du hast dich richtig Entschieden und Chris Hochachtung vor deinem Geschäft, Prost“. Wir stießen mit unseren Gläser an und ließen den Abend gemeinsam unter all den fickenden Leuten ausgleiten. Meine Eltern störte es nicht es gefiel ihnen sogar dabei zuzusehen. Ich hatte doch Coole Eltern, war stolz auf sie, dass sie offen so einer Sache gegenüberstanden. Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch gemeinsam, als dann gegen Mittag meine Eltern sich auf den Heimweg machten. Ich war echt erleichtert dass meine Eltern so tolle Menschen sind und dass alles so gut zusammenpasste.

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Erstes Mal

Meine Freundin Claudia, mein Mann und ich! Teil 4

…Sie führte seinen harten Schwanz zu meinem Mund . War das ein tolles Gefühl ihn von ihr mit ihren zarten Händen in den Mund geschoben zu bekommen . Ich nahm seine pralle Eichel in den Mund . Claudia hatte vorher gekonnt seine Vorhaut zurück gezogen . Stephan legte seine Kopf nach hinten und stöhnte einmal laut auf .
Claudia küsste währenddessen seine Brust . Das macht ihn immer total wahnsinnig . Woher wusste Sie wieder das er das mag ? Ich glaube ich rede zu viel ! Sie arbeitete sich weiter zu seinen Brustwarzen zu und knabberte mit ihren weißen Zähnen an ihnen . Er liebt das !
Ich spielte mit meiner Zunge an seiner geilen Eichel . Ich leckte ganz zart an ihr und umkreiste sie dabei . Ich spürte wie er immer geiler wurde , weil seine Eichel ein wenig zu zucken begann .
Claudia richtete sich auf und fragt : Darf ich mal Deinen Platz übernehmen ? Ich sagte sofort ja ! Stephan wurde nicht gefragt . Ich rutschte nach oben und schaute ihm tief in die Augen . Er strahlte und brachte noch ein : Ihr seid verrückt raus , bevor er seinen Kopf wieder nach hinten legte .
Claudia hatte seinen Schwanz im Mund und es sah so aus , als wenn es ihr gefiel . Sie hatte die Augen geschlossen . Es war ein komisches Gefühl zu sehen wie jemand anders den Schwanz von Stephan im Mund hatte . Komisch aber auch sehr erregend .
Mit einer Sache war ich allerdings nicht einverstanden ! Stephan lag einfach nur da und machte nichts ! Das ging ja total nicht ! Also rutschte ich noch ein wenig hoch und setzte mich einfach auf sein Gesicht . Er bekam das erst gar nicht mit , soweit war er weg . Ich nahm seinen Kopf und führte ihn zu meiner Muschi . Alles was er dazu zu sagen hatte war : Jetzt bin ich im Paradies . Er fuhr seine Zunge aus und spielte an meinen Schamlippen . Ich liebe das wenn er sich so langsam mit seiner Zunge vorarbeitet . Als er an meinem Kitzler ankam umfasste er mit beiden Händen meinen Po und zog sich ganz leicht an sich heran . Es fühlte sich wahnsinnig geil an wie er an meinem Kitzler saugte . Er weiß genau das ich dann nicht lange brauche bevor ich anfange zu schreien .
Stephan wurde ganz unruhig auf einmal . Was war geschehen ? Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht ! Claudia hatte sich kurzerhand auf Stephan seinen Schwanz gesetzt ! Sie sagte : Ist doch Ok , oder ? Ich grinste und sagte : Klar , aber nur wenn ich dich küssen darf ? Sie entgegnete nur : Dann dreh dich doch um ! Das tat ich auch .
Wir bewegten die Köpfe aufeinander zu . Man muss dazu sagen das ich vorher noch nie eine Frau geküsst habe und war sehr gespannt . Was soll ich sagen ! Wahnsinn ! Es war so zärtlich ! Unsere Lippen berührten sich erst ganz leicht . Ich preschte dann einfach mal vor und schob meine Zunge ein wenig nach vorne . Sie erwiderte es sofort ! Es war einfach traumhaft !
Stephan bekam von dem ganzen nichts mit . Was eigentlich schade war . Ich ging einfach von seinem Gesicht runter damit er alles sehen konnte . Aber was war das ? Auch Claudia ging von Stephan runter . Ich schaute sie ganz verdutzt an . Sie nahm mich in den Arm und küsste mich total Leidenschaftlich . Wir sanken ins Bett , küssten und streichelten uns . Über Stephan machten wir uns in diesem Moment keine Gedanken , er hatte ja schon ein wenig Spaß .
Was ich nicht bemerkte war , das Stephan auf einmal verschwunden war . In diesem Moment machte ich mir keine Gedanken und ließ mich einfach von Claudia verführen . Sie küsste mich immer leidenschaftlicher . Wir hielten uns ganz leicht in den Armen und streichelten über unsere Rücken . Es kribbelte überall bei mir . Sie war soooo zärtlich . Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer . Da ich bisher keine Erfahrung mit einer Frau hatte , machte ich es ihr einfach nach . Sie kam bei meinem Po an und streichelte ihn . Das tat ich auch . Ich löste mich dann von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen . Damit habe ich voll ins Schwarze getroffen . Sie begann leicht zu stöhnen . Claudia fing an mich ein wenig fester an zufassen . Es war schon ein leichtes massieren . Das ist genau mein Ding . Das wusste sie genau . So langsam aber machte ich mir Gedanken um Stephan . Wo war er auf einmal hin ? War er sauer ? Ich wollte gerade aufstehen um nach ihm zu schauen da…..
Das war Teil vier . Ich würde mich wieder sehr freuen , wenn ich von Euch hören würde wie es Euch gefällt . Und eins kann ich versprechen ! Auf den fünften Teil braucht ihr nicht wieder so lange zu warten !
Liebe Grüße
Anja

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Erstes Mal

Im Bahnhofsklo

Ich hatte mal wieder ein geiles Erlebnis, das ich euch erzählen möchte.
War vor einiger Zeit auf einer öffentlichen Toilette in einer U-Bahn, da ich dringend mal musste. War eine von den Toiletten, die nicht besonders sauber waren und stanken – also kein Ort der zum längeren Verweilen einlud. Als ich den Raum mit dem Toiletten betrat, sah ich, dass die Wände mit allerlei Sprüchen und Graffiti beschrieben waren. Offenbar trafen sich dort ab und zu auch Männer zum Sex. Da ich weiterhin aleine war, schaute ich mir einige der Zeichnungen und Texte an und stellte mir vor, was dort wohl alles so abgeht. Das turnte mich langsam an und ich überlegte mir, ob ich mir hier einen wichsen sollte. Hier wo sonst andere miteinander Spaß haben und wo man jederzeit erwischt werden konnte duch wen auch immer. Mit diesen Gedanken im Kopf merkte ich, wie allmählich scharf wurde und mein Schwanz sich meldete. Da ich nun doch nicht ganz so mutig war, beschloss ich in eine der Kabinen zu gehen. Ich ging also hinein und schloss hinter mir die Tür. Horchte nochmal, ob ich jemanden hören konnte, aber da war offensichtlich niemand. In der Kabine fing ich nun an meine Hose zu öffnen und meinen halb steifen Schwanz heraus zu holen.
Ich stand nun dort mit heruntergelassenen Hosen und begann meinen Penis zu wichsen. Je härter er wurde, desto geiler wurde ich und meine Hemmungen fielen. Also beschloss ich doch in den Raum zu treten und dort weiter zu wichsen. Mir gefiel der Gedanke einfach in dem Raum auf dem Boden kräftig abzurotzen.
Kaum trat ich den Raum kam ein Mann mittleren Alters herein. Ich wollte direkt in die Kabine zurück stürzen, jedoch war die Tür zugefallen, so dass ich gefühlte 5 Sekunden dort panisch herum stand. Der Typ hat sich direkt aufgeregt und faselte etwas von Erregung öffentlichen Ärgernisses und Polizei. Ich dachte, dass gibt es ja nicht, jetzt landest du noch als Sittenstrolch auf der Polizeiwache. Nachdem ich mir die Hose schnell so halb hochgezogen hatte, drehte ich mich zu dem Typen und wollte mich entschuldigen. Doch der regte sich zunächst gar nicht ab und wollte tatsächlich die Bullen rufen! Dann beruhigte er sich jedoch urplötzlich, als er sah, dass mein Schwanz noch immer halbsteif aus der Hose ragte. Er sagte zu mir, wenn ich nicht wolle, dass er zur Polizei gehe, müsse ich ihn davon irgendwie abhalten. Ich wusste erst gar nicht was der meinte. Er deutete auf die Kabine und meinte ich solle dort hinein gehen. Er folgte mir und schloss hinter mir die Tür. Dann sprach er, dass er hier schon immer mal einen jungen Burschen wie mich hier erwischen wollte. Es törne ihn an junge Boys beim wichsen zu sehen. Dann meinte er zu mir, ich solle meine Hose ausziehen und mir einen wichsen, anderfalls würde er zur Polizei gehen. Ich könnte ja dort gerne dann erzählen, dass er versucht habe mich zu erpressen, man würde mir nicht glauben. Irgendwie glaubte ich ihm das und ich dachte mir scheiß egal, schnell einen wichsen und dann abhauen. Ich begann also wieder meinen Schwanz zu wichsen, jedoch wollte der jetzt nicht mehr steif werden. Der Typ stand die ganze Zeit an die Tür gelehnt und beobachtete mich. Dabei knete er seinen Schritt. Als er bemerkte, dass ich einfach nicht hart wurde, trat er zu mir heran und umfasste meinen Schwanz. Er begann diesen sogleich hart zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte er in seinem Schritt rum und nestelte an seinem Hosenstall bis er seinen Schwanz heraus geholt hatte. Er bedeutete mir dann seinen Schwanz anzufassen, als ich kurz zögerte, bemerkte er nur kurz, dass ich mir das gut überlegen sollte. Also nahm ich seinen richtig harten Schwanz in die Hand und begann seine Eichel langsam vor und zurück zu ziehen. Er fing nun auch an zu stöhnen. Mittlerweile war ich in der Situation aufgegangen und hatte auch eine massive Latte. Woraufhin er bemerkte, ich habe einen richtig geilen Schwanz, ob auch mein Arsch so geil sei. Er bedeutete mir mich umzudrehen, was ich wiederum mit einem mulmigen Gefühl tat. Hätte er versucht mir in den Po zu ficken, hätte ich ihn umgehauen. Als er meinen Po sah, war er ganz begeistert und meinte, was für ein geiler praller Fickarsch. Sein ganzes ordinäre Gerede machte mich jetzt richtig geil und ich bot ihn an meinen Arsch anzufassen und zu lecken. Er schlug mir auf den Po und meinte, na geht doch. Wusste ich was für einer du bist. Er klatschte mir noch ein paar mal auf den Po und drückte dann meinen Rück nach Vorne, so dass ich mich bückte. Gleichzeitig ging er in die Hocke, so dass er mit dem Gesicht genau vor meinem Loch saß. Langsam fing er an mit seiner Zunge zuerst über meinen Po zu lecken und dann zielgenau in Richtung Poloch. Ich zog meine Backen auseinander, damit er besser an mein enges Loch herankam. Er leckte mich richtig ergiebig und wichste meinen Schwanz, so dass ich das Gefühl hatte jeden Moment zu kommen. Der Typ öffnete langsam hinter sich die Tür. Als ich das bemerkte drehte ich mich herum und wollte protestieren. Er meinte jedoch, ich wolle doch öffentlichkeit und ich solle mich nicht so anstellen, wäre doch geil. Aus dem Augenwinkel sah ich dort noch zwei ältere am Pissoir stehen, die nicht schlecht guckten, als sie die Szenerie sahen. Mein Typ trat zur Seite, haute mir wieder auf den Po und sagte zu den anderen gerichtet, na ist das nicht ne geile Stute. Als Antwort kam nur: Mensch Frank, was haste denn da wieder geiles aufgetan, darf ich da auch mal ran?” Die Typen kannte sich also. Na toll. Als ich protestieren wollte, kommentierte dieser Frank nur, ich solle einfach mitmachen, das wäre doch was ich wollte. Ich beschloss also mitzuspielen und sagte zu den beiden anderen: Also gut ihr geilen Böcke, dann holt mal eure geilen Schwänze raus und wichst euch einen bei dem Anblick meines geilen Arsches. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und holten ihre Schwänze raus. Ich trat aus der Kabine raus, da dort drinnen kein Platz für drei war und stelle mich mit dem Gesicht an die Kabinentür und reckte meinen Arsch wieder den Typen entgegen. Sofort befingerten diese meinen Arsch und meinen Schwanz. Einer fing auch wieder an zu lecken. Ich konnte aber nicht mehr zu ordnen, wer mich gerade wo anfasste. Hatte irgendwie das Gefühl benutz zu werden. Nach kurzer zeit hauchte einer der Kerle, er wolle mehr, so ein geiler Arsch müsse gefickt werden. Im gleichen Moment fühlte ich auch schon einen Schwanz an meinem Arschloch. ich wollte mich nach Vorne wegziehen, wurde jedoch an der Hüfte gepackt und festgehalten. Es folgte ein kurzer Schmerz, der jedoch schnell verging und dann fühlte es sich richtig geil an. Ich wurde erst langsam gestoßen und dann heftiger. Schon fühlte ich den ersten in mir kommen. “Na war das geil?” raunte Frank mir zu. Ich konnte nur ein heiseres Ja entgegnen, bevor der nächste in mich eindrang. Er zog nach ein paar Stößen wieder heraus und stöhnte laut:”Ich komme!”. Dann kam er nach Vorne und spritze mir seitlich ins Gesicht. Währenddessen fing auch Frank endlich an mich zu ficken. Er nahm mich richtig ran mit den Worten: Eine Stute muss richtig eingeritten werden. Dabei wichste er wieder meinen Schwanz und auch ich durfte endlich kommen. Ich wichste so viel wie noch nie zuvor. Auch Frank kam zu mir und spritze seine warme Ladung in mein Gesicht. Die Typen waren ganz begeistert und meinten, so einen geilen Fickarsch hätten sie lange nicht mehr gehabt. Ich selbst fühlte mich auch echt gut, obwohl ich wie eine alte Schlampe benutzt wurde. Ich wischte mich kurz darauf sauber und zog mich schnell wieder an. Hierhin würde ich bestimmt mal wieder kommen.

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Anal

Lesbensex mit meiner heißen Chefin

Erst vor kurzem hatte ich in der neuen Firma angefangen, doch die Arbeit dort machte mit gleich sehr viel Spaß. Auch meine Kollegen waren sehr hilfsbereit und nett. Wenn ich eine Frage hatte wurde dies sofort beantwortet und mir wurde alles hilfsbereit erklärt. Ich war wirklich restlos begeistert. Auch meine Chefin war eine sehr freundliche Person, die zudem auch noch verdammt heiß aussah. Eigentlich hatte ich ja seit Jahren einen festen Freund, aber lesbische Sexfantasien machten mich auch in unseren Pornos immer extrem scharf. Es gefiel mir, wenn sich zwei Frauen gegenseitig heiß machten. Man kann einfach spüren, dass Frauen genau wissen, was dem weiblichen Geschlecht gefällt.

Nun gut zurück zum Thema. Also meine ersten Arbeitstage verliefen wirklich super und auch die ersten Überstunden ließen nicht lange auf sich warten. Aber das war mir egal, denn so war ich auch mal alleine mit meiner heißen Chefin. Wir redeten sehr viel, auch überprivate Angelegenheiten und unser Verhältnis wurde irgendwie immer intimer. An einem Abend wir saßen wieder im Büro fragte mich meine Chefin, sie hieß Madeleine, ob ich eigentlich zufrieden wäre in meiner Beziehung. Ich schwärmte in den höchsten Tönen von meinem Freund, doch ich merkte dass es irgendwie nicht das war was sie hören wollte. Als sie mich nach meinem Sexualleben fragte, war ich ehrlich gesagt etwas verdutzt und wusste zuerst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Aber ich bin ein ehrlicher Mensch und sagte naja es geht so, wie es halt ist nach sechs Jahren fester Beziehung.

Madeleine lächelte mich an und sagte, ja das kann ich sehr gut verstehen. Sie erklärte mir gerade etwas an meinem Monitor und ich bemerkte schon dass sie mir in dieser Situation immer näher kam, aber ich deutete es nicht so wie sie. Auch bemerkte ich, dass Ihre Hand auf meiner Schulter lag aber ich saß nur da wie erstarrt. Ihre Hand ging langsam von meiner Schulter über mein Dekolleté. Ich hatte einen sehr weiten Ausschnitt an und Madeleine fuhr mir zärtlich in mein T-Shirt. Es gefiel mir und ich fand meine Chefin ja wirklich sehr heiß. Sie strahlte immer wieder den gewissen Hauch Erotik aus, den eben nur eine Frau hat. Ihre zarten Hände fuhren langsam aber bestimmend über meinen BH und ich lehnte mich in meinem sehr bequemen Bürostuhl immer weiter zurück, denn ich genoss diese Streicheleinheiten intensiv. In diesem Moment war es mir wirklich total egal, dass dies gerade meine Chefin war die meine Brüste berührte.

Auf einmal fuhr mir Madeleine auch unter meinen BH und ich bemerkte sofort an meinem ganzen Körper eine intensive Gänsehaut, wie ich sie bei meinem Freund noch nie zu spüren bekam. Aber gerade in diesem Moment war einfach alles anders. Madeleine beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Gesicht und berührte das erste Mal zärtlich meine Lippen. Ein zarter Kuss war die Folge und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund und ich erwiderte dieses innige Zungenspiel. Natürlich bemerkte ich wie feucht mein String gerade wurde, aber ich wusste immer noch nicht wie weit dieser Lesbensex gehen würde. Ich zog mir mein Shirt vom Körper und mein BH streifte ich von meinem Busen sodass meine prallen Titten über dem BH hingen. Dieser Anblick machte Madeleine richtig geil und sie fing an mir meine Nippel zu saugen. Ich genoss jeden Augenblick.

In diesem Moment wollten wir beide mehr und zogen uns komplett aus. Da standen wir nun in meinem Büro beide splitternackt und berührten uns zuerst noch zärtlich. Die Hände meiner Chefin streichelten über meinen weiblichen Körper. Auch ich traute mich langsam meiner Chefin an ihre extrem geilen Titten zu fassen und ich knetete immer fester ihre dicken Titten. Sie hatte mindestens ein D Körbchen und diese Brüste waren wirklich extrem geil. Aber ich wollte jetzt auch mal ihre glatt, rasierte Muschi berühren, denn die sah richtig eng und geil aus. Meine Finger arbeiteten sich langsam zu der weiblichen Scham von Madeleine und an Ihrem Stöhnen konnte ich spüren, dass es sie auch richtig geil machte. Langsam drang ich in die geile Fotze von meiner Chefin ein und sie setzte sich daraufhin auf den Schreibtisch, sie winkelte Ihre Beine an und ich hatte freie Sicht auf diese geile Arschfotze. Ich kniete mich herunter und genoss jeden Fick mit meiner Zunge in ihrer echt tropfenden Muschi. Mit meinen Fingern verwöhnte ich auch noch Ihren geilen analen Fickeingang und sie machte ihre Beine immer weiter auseinander. Die Ficklöcher von meiner Chefin waren immer weiter geöffnet.

Mittlerweile hatte ich schon vier Finger in ihrer Muschi und Madeleine stöhnte immer lauter bei unserem Lesbensex. Genau spürte ich wie meine Fotze am Tropfen war, ich hatte echt das Gefühl ich würde auslaufen, denn dieser Lesben Sex machte mich extrem geil. Auf einmal stand meine Chefin auf und sagte zu mir jetzt bist du aber mal dran. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und schlug meine Beine über die Stuhllehnen. So hatte auch meine Chefin die Möglichkeit mich richtig tief und hart zu fingern. Und das tat sie auch sofort, immer wieder saugte sie mir an meinen Nippeln und machte mich damit nur noch williger. Meine Rosette war schon richtig am pulsieren, als mir Madeleine ihre Finger auch in den Arsch schob. Mein Stöhnen wurde immer leidenschaftlicher. Schon in diesem Moment wusste ich, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließe. Madeleine fickte mich mit ihren Fingern immer tiefer und verwöhnte meinen prallen Kitzler auch noch zusätzlich mit der Zunge.

Ich wusste zeitweise beim Lesbensex mit meiner Chefin nicht mehr welcher Finger in welchem Loch war so wild fickte sie mich. In diesem Moment kam ich zu einem heftigen und vor allem spritzigen Orgasmus. Denn mir schoss mein ganzer Muschisaft aus meinem engen Fick Loch. Madeleine presste mir wirklich jeden einzelnen Tropfen raus und ich schrie immer lauter. Mein ganzer Körper vibrierte als ich beim Lesbensex mit meiner Chefin zu einem heftigen Orgasmus kam. Dies war zwar mein erster Lesbensex, aber sicherlich nicht mein letzter.

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der Spiegel

der Text ist nicht von mir sondern von einer lieben Freundin. Danke dafür!

Sie lag zufrieden auf der Chaiselongue und betrachtete sich in dem großen Spiegel der das ganze Schlafzimmer zu beherrschen schien. Der Schein vieler Kerzen warf ein weiches Licht auf ihren Körper während das Negligé mit der roten Blüte feucht an ihr klebte.
War sie schön? Sie selbst empfand sich nicht als schön. Aber was machte das schon.
Im Spiegel wanderte ihr Blick weiter zum Bett. Sie sah die zerwühlten Laken, die Kissen, die auf dem Boden lagen. Und sie sah ihren Geliebten, der mit seinen entspannten Gesichtszügen sehr jung, fast noch wie ein Kind wirkte.
Im Zimmer lag noch ein schwerer Duft. Es roch nach Schweiß, Sex und Kompromisslosigkeit. …es roch nach Gier. Sie liebte diesen Geruch – der Nachhall all dessen was gewesen war.
Ein sanfter Windhauch strich über ihren erhitzten Körper. Sie sah sich im Spiegel und spürte wieder seine Lippen. Mit einem leisen Seufzen wölbte sie ihren Rücken. Dabei richteten sich ihre Nippel auf und wurden hart.
Sie betrachtete sich und erinnerte sich daran, wie seine Küsse sie berauscht hatten, dass sie es kaum erwarten konnte ihn zu berühren. Seine Haut zu fühlen, ihn zu schmecken. Und als er dann vor ihr lag zog sie mit ihren Lippen eine Spur von seinem Mund über seinen Hals zu seiner Brust. Umkreiste mit der Zunge seine Brustwarzen, sog an ihnen bis sie sich aufrichteten. Blies sanft darauf um sie zu kühlen und sog sie wieder fest in ihren Mund. Dabei strichen ihre Hände über seinen Körper und ihre Nägel schabten dann und wann leicht auf seiner Haut. Sie presste sich an ihn, küsste ihn immer wieder. So glitt sie tiefer. Und schon bald lag sein Geschlecht vor ihr. Sie musste ein wenig lächeln als sein erigierter Penis erwartungsvoll zuckte. Sie nahm seine Hoden in die Hand. Massierte sie abwechselnd sanft und fest. Küsste sie, ließ ihre Zunge darüber gleiten und sog sie in ihren Mund.
Sie mochte es auch mit der Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang zu fahren und dabei seinem leisen Stöhnen zu lauschen. Es fühlte sich so gut an. Sie zog mit ihrer Zunge Kreise über seinen Penis, knabberte an ihm. Biss sanft in die Spitze. Nahm ihn in den Mund und sog ihn ein. Schmeckte die Tropfen seiner Lust. Dann glitt sie mit ihren Mund rhythmisch über ihn. Rauf und runter. Langsam und schnell. Nahm ihn ganz oder auch nur wenig auf. Spielte mit ihm. Spürte wie sich seine Hüften ihrem Rhythmus anpassten. Wie sich seine Hände in ihr Haar wühlten. Fühlte wie sich seine Hoden zusammenzogen und wie er sich kurz versteifte als er mit einem tiefen Stöhnen in ihrem Mund kam. Sie genoss ihr Tun so sehr, dass sie selbst ganz feucht dabei wurde.
Sie erinnerte sich auch, wie seine Lippen ihren Hals küssten. Spürte wie seine Zunge daran entlang strich, fühlte wie seine Zähne an ihr knabberten und sie in den Nacken bissen. Mal sanft oder so fest, dass sie leise aufschrie. Dabei rieb er sich an ihr, drückte seinen harten Schwanz gegen ihren Bauch. Schob ein Bein zwischen ihre, presste es gegen sie und rieb seinen Oberschenkel an ihrer pulsierenden Mitte.
Sie spürte seine heißen Lippen wie sie fest an ihrer Brust saugten während er ihre Hände festhielt, damit sie sie nicht in seinen Rücken krallte. Das hatte sie wimmern lassen. Er hatte sich Zeit gelassen, Pausen eingelegt in denen er sie nur ganz intensiv betrachtete. Nur mit seinem sein Bein hatte er sich an ihr gerieben. Sein Blick bewirkte, dass sie sich unter ihm wand. Es hatte sie verrückt gemacht wehrlos zu sein. Aber auch erregt. Als er dann endlich sein Gesicht in ihren feuchten Schoß vergrub fühlte sie sich schwindelig vor Erleichterung. Er holte sie, nahm sie mit und ließ sie fliegen. Wieder und wieder… unbeschreiblich.
Als er sie dann küsste, schmecke sie sich selbst. Er kniete sich zwischen ihre Beine, hob sie an und versenkte sich ganz in sie. Füllte sie aus, umfing fest ihre Hüften und trieb sie mit tiefen, harten Stößen vor sich her. Solange bis sie hilflos stöhnend unter ihm lag und er sich in ihr ergoss. Später dann, als er tief und fest schlief machte sie sich noch einmal genussvoll ans Werk.

Sie betrachtete sich noch immer im Spiegel, sah ihre verschleierten Augen, das Lächeln…
Oh Gott, sie hatte es schon wieder getan. Dabei wollte sie doch eigentlich Schluss machen.
Und diesmal würde es sich auch nicht vertuschen lassen. Ihr Mann würde jede Minute ins Zimmer kommen. Sie hatte ihn bereits im Haus gehört. Er würde sich von ihr scheiden lassen und sie konnte es ihm noch nicht einmal verübeln.
Langsam stand sie auf, ging zum Bett und sah zärtlich auf ihren Geliebten. Sie streckte die Hand aus und fuhr sanft über seinen Körper. Sie zog eine feuchte Spur vom Hals bis zu den Lenden und fing dort einen Tropfen auf. Als sie ein schockiertes Keuchen hörte leckte sie den Tropfen von den Fingern und drehte sich träge lächelnd zur Schlafzimmertür. Dabei sah sie sich im Spiegel und genoss ein letztes Mal den süßen Geschmack frischen Blutes auf ihren Lippen.

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Zufallsbekanntschaft -(repost)

Zufallsbekanntschaft

Klamotten kaufen war für Tom eigentlich immer nur eine lästige Notwendigkeit gewesen. Deshalb erfreute es ihn ganz besonders,
dass es in der Kabine gegenüber etwas schönes zu sehen gab.
Der schwarze Vorhang war nur nachlässig zugezogen worden, und durch den handbreiten Spalt konnte er im dahinter angebrachten Spiegel immer wieder einmal pralle, weibliche Rundungen erspähen. „Nun zieh schon den dämlichen BH aus.“, flüsterte er zu sich selbst. Kaum dass er diesen Wunsch geäußert hatte, trafen sich seine Blicke mit denen der Frau im Spiegel. „Shit!“, dachte er, und rechnete damit, dass der Vorhang nun hastig zugezogen würde. Aber das geschah nicht. Die Unbekannte hielt seinem frechen Blick stand. Sie begann sogar zu lächeln, und dann zog sie den Vorhang noch ein gutes Stück weiter auf.
In Tom brach das Jagdfieber aus.
Die junge Frau, eine kurvige Blondine mit schulterlangen lockigen Haar, hakte ihren BH auf und zeigte dem Spiegel, und damit auch Toms glänzenden Augen ,ein Paar traumhaft schöner Brüste, die von den geilsten Nippeln gekrönt wurden, die Tom seit langem gesehen hatte. Sie nahm die Prachtstücke in die Hände, hob sie hoch, als wollte sie ihre Geilheit wiegen.

Tom seuftze. Er mochte diesen Laden, weil er so bequem zu erreichen war,- und ein Hausverbot hätte ihm da schon nicht gut gefallen. Aber Tom ließ sich nur ungern eine Gelegenheit entgehen, also machte er einen großen Schritt über den Gang und schlüpfte hinter den Vorhang, um ihn sogleich blickdicht zu verschließen.

Sein Instinkt hatte ihn wieder einmal nicht im Stich gelassen. Er wurde nicht mit hysterischem Geschrei vertrieben, sondern mit einem triumphierendem Lächeln empfangen.

„Ich wollte mir eigentlich eine neue Hose kaufen, aber seit dem ich diesen Einblick bekam, sind sie mir alle zu eng geworden.
Woran mag das liegen?“, fragte er und sah an sich herab, auf die
deutlich sichtbare Auswölbung in seinem Schritt.

Die junge Frau folgte seinem Blick, und ihre Augen bekamen einen aufgeregten Glanz. „Wahrscheinlich, weil du ein- oder zwei Paar Socken in deiner Unterhose vergessen hast.“, antwortete sie kühl.

Tom musste grinsen. Er schüttelte den Kopf. „Das ist alles so echt, wie deine Schätze hier.“, sagte er, und griff nach den traumhaften Brüsten um sie einmal kurz selbst zu wiegen.

Die junge Frau griff nach der Beule, tastet rasch nach dem, was sich darunter zu entfalten begann, und hob anerkennend die Augenbrauen. „Wow!“, kommentierte sie knapp.

„Hier können wir nicht bleiben.“, sagte Tom und zeigte mit dem Finger zur Zimmerdecke. „Sonst bekommen wir gleich Besuch. Hier gibt es Kameras.“, klärte er auf. -Ein erstaunlicher Umstand, auf den aber sogar ein Sc***d im Eingangsbereich hinwies.

Die junge Frau verzog schmollend das hübsche Gesicht.

Tom langte noch mal nach den faszinierenden Brüsten und zwirbelte einen der erwartungsvoll erwachten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bevor er anbot: „Ich habe hier in der Nähe ein sicheres Plätzchen. Wenn du dich traust, sind wir in fünf Minuten dort. -Übrigends: Ich bin der Tom. -Man geht ja nicht mit fremden Männern.“

„Michelle.“, hauchte sie zurück und drückte ihre Brust der streichelnden Hand entgegen.
„Gut, Michelle, dann in fünf Minuten am Haupteingang. -Ich warte nicht.“, sagte er, und verschwand.“

Michelle stopfte sich den BH in die Handtasche, schlüpfte zurück in ihre Bluse und knöpfte sie so hastig zu, dass am Ende ein Knopfloch ungefüllt blieb. Ungefüllt, so wie es ihre Muschi nun schon seit drei unerträglich langen Tagen gewesen war.
Aber das schien ja nun vorüber zu sein.
Michelle fuhr sich mit den Fingerspitzen durch das lockige Haar, zog rasch noch den Lippenstift nach, und nahm sich die Zeit, ihre vorfreudig juckende Spalte mit ein paar Streicheleinheiten zu besänftigen. Dann lief sie rasch zur Rolltreppe, ohne sich weiter um die in der Kabine verstreuten Dessous zu kümmern.

Tom stand wie ein Fels in dem Strom der ein- und ausdrängenden Menschen. Er überragte die meisten Leute um ihn herum deutlich, und irgendwie sah es so aus, als machte es ihm großen Spaß, im Weg zu stehen. Er winkte überflüssigerweise, als er Michelle in der Menge erkannte. Er legte einen Arm um sie, damit sie im Gedränge nicht verlorenging. „Es ist gleich da unten.“, sagte er, und wies mit der freien Hand in die Richtung aus der die meisten Menschen strömten. Michelle zuckte mit den Schultern.
„Ich kenne mich hier noch nicht aus. Ich komme aus Hamburg.“, erklärte sie.

Tom drückte sie etwas fester an sich, weil es mochte, die Weichheit ihres weiblichen Leibes zu spüren.
„Bisher kannte ich nur den Hamburger-Michel, und nun endlich auch seine kleine Schwester.“, lachte er.

Sie sah an Tom hinauf. „Und ich dachte immer, der Tom wäre ein gut gebräunter Bursche.“
„Ne, das ist mein Onkel.“, gab er grinsend zurück.

Zwei-, drei humorvolle Bemerkungen später, standen sie in einem ruhigen Treppenhaus. Es roch nach frischer Farbe.
„Wir nehmen die Treppe, damit ich deinen Hintern besser bewundern kann.“, bestimmte Tom, und führte die Frau am Aufzug vorbei. Tom genoß den Anblick des prallen Arsches, der
wie ein voller Mond vor ihm aufstieg. Nach einer Treppe hatten sie ihr Ziel fast erreicht. Tom drückte seine neue Bekanntschaft mit den Schultern gegen die behelfsmäßig eingesetzte Eisentür und gab ihr einen Kuß. Seine forschende Zunge entdeckte ein Piercing zwischen den makellosen Zähnen, über das sich sein Schwanz gewiß noch freuen wird. Er ließ seine Hand über den herrlich fleischigen Hintern wandern und erkundete dann Michelles Bereitschaft. Sie summte Einverständnis in seinen Mund, als er seine Hand zwischen ihre prallen Schenkel gleiten ließ. Durch den derben Stoff der Jeans konnte er nur erahnen, wie bereit sie war. Sie lösten ihre Lippen voneinander, und Tom zog sich die Krawatte vom Hals. „Wenn du richtig was erleben willst, dann mußt du mir vertrauen.“, sagte er, und verband Michelle die Augen.
Sie atmete schwer. Teils vor Erregung, aber es war auch ein bisschen Angst dabei. Eine gefährliche, aber unglaublich geile Mischung. Sicher, Tom wirkte sympathisch, aber da es keine Maulkorbpflicht für Massenmörder und Psychopathen gab, blieb ein nicht zu unterschätzendes Restrisiko. -Aber davon wollte Michelles tropfnasse Spalte nichts wissen.

Sie fühlte sich bei den Armen gepackt und zwei Schritte beiseite geschoben. Dann klickte ein Schlüssel laut und metallisch nachhallend in einem Schloß. Ein kurzes Quietschen, ein Luftstrom, der noch intensiveren Farbgeruch mitbrachte. Dann wurde sie wieder ein paar Schritte geführt und hinter ihr schepperte die Tür ins Schloss. „Gefangen!“, flüsterte ihr Verstand. „Ausgeliefert!“, rief ihre Lust.

„Halt dich hier fest. Ich werde dich jetzt ausziehen.“ sagte Tom aus der Schwärze heraus, und führte ihre Hände an eine kalte, glatte Säule, an der sie sich festhalten konnte.

Sie spürte seine Hände flüchtig zwischen ihren Brüsten und über den Bauch wandern. „Arme.“, knurrte er, als er ihre Bluse auszog. Dann sprang der Knopf ihrer Hose auf, eine viel zu flüchtige Berührung zog den Reißverschluss herab, und mit einem Ruck landete die Hose samt dem Höschen um ihre Fußknöchel. Ihre durch die Augenbinde geschärften Sinne empfanden die kühle Luft an ihrer feuchten Scham, wie eine liebkosende Berührung.
„Fuß!“, schnarrte er, und etwas klopfte fordern gegen ihre linke Wade.
Sie hob ein Bein nach dem anderen. Schuhe und Hosen flogen mit leisem Rascheln davon.

Dann hörte Michelle zwischen ihren eigenen schweren Atemzügen und dem Pochen ihres Herzens nur noch entferntes, unbestimmbares Klappern, bis sie endlich eine weiche, warme Berührung an ihrem Nacken erlöste. Toms Zunge streichelte einige Male über die zarte Haut und für einen kurzen Augenblick drückt etwas heißes und ungemein hartes gegen ihre Pobacken.
„Ooh!“, stöhnte Michelle enttäuscht, als sie bei der Hand genommen wurde, um noch ein paar Schritte geführt zu werden.

„Vor dir ist eine kleine Fußbank. Steig da rauf, ich will mich nicht so tief bücken müssen.“, dirigierte er, und gab Michelle einen ermunternden Klapps auf den Hintern.

„Lehn dich nach vorn, da ist eine kalte, glatte Wand. Press schön deine geilen Titten dagegen.“,sagte er, und verlieh seinem Wunsch mit sanften pressen gegen ihre Schultern Nachdruck.

„Brrr!“, erschrak sich die folgsame Frau, denn die Berührung an ihren Brüsten, dem Bauch, den Schenkel, war so kalt, als tauchte sie dort in Wasser ein.

Seine Hand schob sich von hinten zwischen ihre Beine und sie öffnete sich bereitwillig. „Einfach geil!“, hörte sie ihn sagen, als er fest in das weiche Fleisch griff, um ihre Spalte weit auseinander zu ziehen. „Mhm, nass wie eine Muschel, frisch aus dem Meer gezogen.“, schwärmte er, und sofort darauf machte sich seine Zunge daran auch den Geschmack zu prüfen.

Seine Zunge war nicht ungeschickt, aber Michelle stand der Sinn mehr danach, endlich etwas von dem dicken Schwanz in sich zu spüren, der sich so verheißungsvoll unter der Hose abgezeichnet hatte. Tom indessen naschte noch weiter an der frischen Muschel, und stand erst wieder auf, als ihm die kniende Haltung zu unbequem geworden war.

Erneut drückte dieses heiße, Harte etwas gegen Michelles Arsch. Es suchte die Kerbe in der Mitte, drückte sich sanft hinein, und glitt herab, bis er sich an dem kleinen haarigen Kußmund wähnte. „Arsch oder Fotze?, das ist hier die Frage.“, sagte er, und drückte seine Schwanzspitze ein klein wenig fester gegen die im Spalt verborgene Rosette.

„Erst die Fotze bitte!“, flehte sie.
Sie hörte, wie sich Tom hinter ihr ausstreckte. Er griff in ihre Haare, wohl um die Krawatte, die um ihre Augen gebunden war zu fassen. Dann berührten seine Lippen ihr rechtes Ohr, als er flüsterte: „Du musst keine Angst haben, es kann dir nichts passieren.“
Michelle wollte gerade entgegnen, dass sie schon ganz andere Kaliber in ihrer Spalte gehabt hatte, und er es nicht mit einer Jungfrau zu tun hätte, als er plötzlich die Binde von ihren Augen zog:

Michelle kreischte erschrocken auf. Der Schreck ließ sie erstarren, sich verkrampfen und zusammenziehen, so dass ihre Möse enger wurde, als noch vor ihrem ersten Mal.
Und genau in diesem Augenblick schob Tom seinen gewaltigen Ständer in einer einzigen langen Bewegung bis zum Anschlag in Michelles heißen Leib. Aus dem schrillen Kreischen wurde ein dumpfes Stöhnen.

Michelle stand gegen eine riesige Fensterscheibe gepresst, keine fünf Meter über der von Menschen durchwuselten Einkaufsmeile dieser Stadt. Sie war völlig nackt und ausgeliefert und jeder der weit über einhundert Leute, die sie im Blickfeld hatte, hätte nur ein wenig den Kopf heben müssen, um sie, aufgespießt wie ein Schmetterling, mit prachtvoll durch die Scheibe plattgedrückten Titten hier stehen zu sehen.

Tom stieß noch einmal zu, und diesmal war es, als hätte er einen mit warmen Wasser gefüllten Ballon zum Platzen gebracht.
Michelles Möse lief über vor Lust. Sie hätte selbst nicht sagen können, was denn da so machtvoll aus ihr herrausspritzte. Sie spürte Toms starke Männlichkeit bis tief in ihrem Bauch, und mit seinem dritten Stoß erlebte sie einen der heftigsten und schnellsten Höhepunkte ihres gewiß nicht ereignisarmen Lebens.
Alles unterhalb des Bauchnabels war nun ein einziges zucken, und krampfen, saugen und spritzen. Auch ihre Augen saugten das Bild der ahnungslos dahinschreitenden Männer und Frauen in sich auf, auf die sie nun leise wimmernd ihre Lust herabregnen ließ. (Wenn da nicht die Scheibe gewesen wäre…)

Tom zog seinen Schwanz gegen den Protest des in schwächer werdenden Wellen zupackenden Liebestunnels heraus und bohrte sein mächtiges, tropfnasses Zepter tief in Michelles Arsch. Gleichzeitig zwängte er seine rechte Hand zwischen die Scheibe und ihren Unterleib, um seine Finger in alles hinein zu bohren, was er dort an nassem Fleisch finden konnte.

„Wahnsinn!“, freute sich Michelle und verkrampfte sich erneut, als ihr klar wurde, dass es nur zerbrechliches Glas war, das sie davon abhielt, von den wuchtigen Stößen ihres Liebhabers in die Tiefe, zwischen all die ahnungslosen Menschen gestürzt zu werden.

Tom bemerkte sofort, dass sich ihre Rosette noch fester um seinen Schwanz schmiegte, und er beruhigte sie erneut.
„Es könnte eine Kuh gegen die Scheibe rennen, und es würde nichts passieren.“

Michelle drückte ihre erhitzte Wange gegen das kühle Glas und antwortete: „Oh,-sehr charmant.-Danke schön!“

„Weiber!“, knurrte er, und steigerte sein Tempo.
Tom war es gewohnt, dass die Frauen davon liefen, wenn sie seinen riesigen Kolben sahen. Von einem gigantischen Prügel zu träumen war eben etwas anderes, als sich von einem solchen zerreißen zu lassen. Und Analverkehr gab es meistens erst nach der zweiten Flasche Prosecco, und danach auch kein zweites Mal mehr.
Diese prächtige Stute aber, konnte mit ihrem Hengst umgehen, und das gefiel ihm sehr.

Seine Finger hatten nun in den glitschigen Falten jene harte Perle gefunden, die bei Michelle größer als eine Haselnuss zu sein schien. Ohne zögern bearbeiteten seine Fingernägel nun das durch reichlich duftenden Schleim geschützte Juwel.
Michelles praller Hintern stieß ihm immer weiter entgegen und er rammte sie klatschend gegen die Scheibe zurück. Dabei hoffte er, das sein Vergleich mit der Kuh auch für einen Hengst mit seiner Stute gelten mochte.

Michelle gab sich nun ganz hin. Sie genoß es, wie eine hilflose Puppe gegen die Scheibe geschleudert zu werden. Die Angst vor dem Bersten des Glases und einem Absturz, bei dem der Tod womöglich der gnädigste Ausgang sein würde, war nun voll und ganz dem unbeschreiblich geilen Gefühl von präsentiert zu sein, und benutzt zu werden, gewichen.
Der Traumschwanz füllte sie so sehr aus, dass sie bei jedem Stoß glaubte, er würde von innen gegen ihren steinharten Kitzler stoßen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie von einem zweiten Höhepunkt davongetragen wurde.

Tom griff mit der freien Hand unter Michelles linke Brust, packte sich den eisenharten Nippel und zwirbelte ihn, als wollte er durch die Reibungshitze Feuer machen. (Was er ja auch in gewisser Weise erreichte). Er blieb so lange in dieser unbequemen Haltung: Schwanz in ihrem Arsch, rechte Hand tief in der Spalte, die Linke an ihrer Brust, bis ihr schweißnasser Leib nicht mehr weiter zuckte.

Dann wurde es Zeit, dass er sich um sich selbst kümmerte.
Tom gönnte sich noch eine Reihe weicher, tiefer Stöße in diesen märchenhaft aufnahmebereiten Hintern. Er nahm die Reflexion auf der mittlerweile stark beschlagenen Scheibe von Michelles hübschen Gesicht in sich auf, und zog dann seinen Schwanz aus der geilen Glut ihres prächtigen Hinterteils heraus.

„Press die Schenkel zusammen!“, verlangte er, und seine Hände verließen ungern nasse Fotze und pralle Titte, um Michelles Handgelenke zu ergreifen.

Tom rammte seinen pochenden Kolben zwischen Michelles dralle, weiche Schenkel. Alles dort war so naß und so nachgiebig, das es für seinen Schwanz dort himmlischer war als im geheimsten Inneren so vieler andere Frauen, die er bestiegen hatte.

Michelle blickte an sich herab. Sie sah die Fußbank, auf der sie stand, die beschlagene und bespritze Scheibe, die rahmenlos bis zum Fußboden reichte, die treibende und sich stetig verändernde Menschenmenge unter ihr, und Toms purpurne Eichel, die es tatsächlich fertig brachte, wie ein kleiner Pimmel unter ihrem Bauch hervorzustechen. Sie sah, wie das scheinbar kurze, dicke Pimmelchen, ein paar Mal hin und her fuhr, um sich dann mit brachialer Gewalt zu entladen. Es klickerte wie Hagel, der gegen die Scheibe stieß, als er sich in vielen Schüben entlud.
Sie hätte nur zu gern nach dem speienden Rohr gegriffen, um ihm noch mehr Saft zu entlocken, um zu fühlen , wie es pulsierte und langsam mit jedem Schuss weicher wurde, aber Tom hielt ihre Handgelenke unnachgiebig umschlossen, obwohl er gerade einen der erfülltesten Höhepunkte der letzten Zeit genoss.

Michelle beobachtete, wie der Saft langsam an der Scheibe herunterlief und die Gesichter und Leiber der darunter wandelnden bedeckte und befleckte. Dann wurde sie losgelassen.

Tom stand hinter ihr, und wischte sich mit bloßen Fingern die Säfte von seinem Rohr, und schließlich schleuderte er zufrieden grinsend das Ergebnis seiner Bemühungen zwischen Michelles Brüste. „Und jetzt leckst du noch schön die Scheibe sauber.“, verlangte er.

Dem kam Michelle nur zu gerne nach. Frisches Sperma war eine Leckerei, von der sie nie genug bekommen konnte.
Tom zog sich wieder an, während er die dralle Maus dabei beobachtete, wie sie auf allen Vieren und mit großer Hingabe die klebrige Sauerrei von dem Glas lutschte. Hin und wieder klickte es leise, wenn ihr Piercing dabei die Scheibe berührte.

Als sie damit fertig war, konnte man immer noch den leicht verwischten Abdruck ihres üppigen Leibes erkennen, und besonders gut die Mitte, die mit kurzen kräftigen Pinselstrichen ausgemalt zu sein schien.

„Der Fensterputzer wird sich drüber freuen.“, grinste Tom und reichte Michelle ein Handtuch, damit sie sich zumindest etwas abtrocknen konnte, bevor sie wieder in ihre Klamotten stieg.
Sie sah ein bisschen enttäuscht aus, da Tom sein herrliches Gehänge schon wieder verpackt hatte.

Tom reichte ihr einen Zettel, den er gerade beschrieben hatte.
„Wenn du genau soviel Spaß hattest wie ich, dann komm nächste Woche zu dieser Adresse. Und zieh dir besser nichts an, woran dein Herz hängt, es könnte sein, dass es ein bisschen heftig wird…“

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BDSM Erstes Mal

Sarah 2 – Der Fick in ihrer Wohnung!

Dies ist die direkte Fortsetzung von “Das erste Date in einer Sauna”

Sonntags buchte ich auch schon die Zugfahrt, die mich wieder zur Sarah bringen sollte. Denn nochmals fünfhundert kilometer hin und zurück mit dem Auto hatte ich innerhalb von 2 Tagen keine allzu große Lust.

Wir tauschten einige SMSen während der Zugfahrt aus um unsere gegenseitige Vorfreude aufeinander zum Ausdruck zu bringen. Eine SMS von ihr an die ich mich heute noch erinnern kann lautete:
>>Ich hoffe es passt heute alles. Darauf hab ich ihr geantwortet:
>>Ohhh ich denke schon das es passt oder bist du sehr eng?<<
Worauf ich nur ein Smiley von ihr zurück erhielt. Es lief heute also tatsächlich alles auf “Ficken bis der Arzt kommt” hinaus. Mit dieser Gewissheit ging die Zugfahrt ging rasch vorbei.

Sarah holte mich am Bahnhof ab, wie immer ohne große Begrüßung weil sie ja in der direkten Nähe zur ihrer Wohnung war.
Erst im Auto begrüßten wir uns stürmisch, als hätten wir uns Wochenlang nicht gesehen, dabei war es ja erst 2 Tage her. Sofort glitt meine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre schönen prallen Brüste während sie mir schon durch die Hose meinen Schwanz masierte. Und an meinem Ohr knabberte.
>>Ich geb jetzt richtig Gas und dann will ich in der Wohnung so richtig durchgefickt werden.<< flüsterte sie mir ins Ohr. Promt darauf startete sie auch schon den Wagen und fuhr los.

Zuhause bei ihr angekommen, zeigte sie mir erst einmal die Wohnung, die sie zusammen mit ihrem Mann bewohnt, der die ganze Woche auf einem Lehrgang in Berlin war. Über dem Bett in ihrem Schlafzimmer hing ein sehr erotisches Foto von ihr, ihre Brüste gut zu erkennen, bei diesem Anblick regte sich auch gleich darauf mein Schwanz.
Sarah schien es mir anzusehen und grinste mich an.
>>Ich muss mich jetzt erst mal frisch machen. Die Zugfahrt hat doch ein paar Spuren bei mir hinterlassen. << sagte ich und sie zeigte mir das Bad.
Als ich aus dem Bad kam, stand Sarah nur mit einem durchsichtigen Negligee vor mir. Wir küssten uns wild im Flur während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Sie nestelte mir den Gürtel auf. Meine Hose lies ich achtlos an mir hinuntergleiten, gleich darauf waren auch meine Shorts dran, Bis ich gänzlich nackt mit Sarah im Flur stand.

>>Also das Schlafzimmer ist tabu. Das Ehebett geht gar nicht sorry.<< sagte sie mir, während ich ihr Negligee über die Schultern streifte und es ebenfalls zu meinen restlichen Klamotten auf den Boden fiel.
>> Mir egal wo ich gleich in dich eindringen werde, Hauptsache wir tun es… und zwar bald.<< Ich sah an mir hinab und Sarah folgte meinem Blick. Mein Penis stand prall von meinem Körper an und war bereit Sarah zu entern.
Sie nahm mich an die Hand und nackt gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer.
Küssend und fummelnd kamen wir vor der Couch zum stehen. Unserer Zungen ineinander verknotet kamen wir irgendwie unbeholfen auf der Couch zum liegen. Ich musste innehalten, denn ich brauchte ein Kondom. Schnell ging ich nochmals in den Flur das Kondom aus meiner Jeans holen. Auf dem Rückweg zur Sarah zwängte ich mich schon mal in das Plastikteil hinein.
Ein Kondom hatte ich schon lange keines mehr übergezogen, dachte ich kurz. Wozu auch, war ja überflüssig, da meine Frau zuhause die Pille nahm, Sarah jedoch nicht.

Sarah erwartet mich sitzend auf der Couch zurück. Ihre prallen Brüste hingen leicht. Ihr Körper war makellos schön.
>>Ich will deinen Schwanz sofort spüren. Lass das Vorspiel weg, ich brauch es sofort.<< begrüßte sie mich wieder zurück im Wohnzimmer.
>>Dein Wunsch ist mir Befehl.<< Ich grinste sie an, und ging leicht vor ihr in die Knie. Meinen Gummiüberzogenen Pfahl brachte ich an ihrer, nur mit einem kleinen verzierten Streifen von Schaamhaar bedeckten rosa Spalte in Stellung.
>>Ich brauch es hart und fest…. Und ich bin sehr eng gebaut.<< waren ihre letzten Worte bevor sie scharf die Luft ein sog, weil ich ihr meinen Schwanz gleich mit voller Länge in ihr Loch rammte.
Sarah war tatsächlich sehr eng gebaut. Ihre Scheidenwände drückten sehr intensiv an meinen prallen Penis.
>>In etwa so?<< fragte ich sie und sah dabei ein diabolisches Grinsen auf ihrem Gesicht, ihre braunen Augen glühten mich an.
>>Ja genauso! Du füllst mich sehr gut aus und jetzt gib mal richtig Gas.<<
Das hätte ich sie mir nicht extra sagen brauchen, denn mein Schwanz war zum bersten geschwollen, dass ich mir eigentlich erst mal schnell Linderung verschaffen wollte. Ich fickte drauf los was das Zeug hielt. Holte ihn fast immer komplett aus ihrer Grotte raus um ihn gleich darauf wieder komplett in ihrem Innersten zu versenken.
Sarah klatschte mir dabei ein paar Mal mit ihren beiden Händen auf den Arsch und zog mich fest an und in sich ran.
>>Ja fick mich feste! Stöhnte sie >>Zeig es deiner kleinen unbefriedigten Schlampe.<<
Die Worte taten ein Übriges bei mir. Ich wollte nur noch kommen, wollte nur noch meinen Saft ins Gummi spritzen. Eigentlich warte ich immer bis meine Partnerin gekommen ist, bevor ich mir selbst Erleichterung verschaffe. Doch in diesem einen Moment wollte ich sie einfach nur richtig benutzen. Wir gingen von der Sitzenden Stellung in die Missionarstellung über und ich fickte so schnell ich konnte. Meine Eier klatschten immer wieder im takt meiner Stöße an ihrem Po an. Sarah jauchzte und stöhnte unter mir auf. Sie spürte das meine Eichel anschwoll und mein Atem heftiger ging.
>>Ja benutz mich, spritz ab du geile Sau.<<
Das war zu viel für mich, alles zog sich bei mir zusammen. Mein Ganzes Sein rutschte in diesem Augenblick in meinen Schwanz, ich kam gewaltig und entlud meinen Saft in bestimmt acht Schüben in das Gummi um meinen Schwanz.

Sarah rekelte sich unter mir und streichelte selbst ihr ausladenden geile Titten.
>>Bist du auch gekommen?<< fragte sich sie und blickte wild schnaufend auf sie herab.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. >>Das dauert bei mir immer etwas länger, aber ich bin mir sicher, wenn du nachher meinen Po verwöhnst komme ich garantiert. <<
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und entsorgte das Gummi. Als ich wieder zu ihr kam legten wir uns gemeinsam auf die Couch. Ich wollte auch Sarah noch zu ihrem ersten Orgasmus bringen und fing an mit meiner Hand an ihrer immer noch feuchte Spalte zu spielen. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss sichtlich meine Berührungen.
Ich versenkte erst einen Finger in ihrem rosa Fleisch und gleich darauf einen zweiten. Ich fing an, sie wie vor zwei Tagen in der Sauna mit meinen Fingern zu ficken.
>>Steck mir deinen Daumen bitte in den Po.<<
Ich schluckte und war doch erfreut, dass ich das erste Mal in meinem Leben auch das Poloch meiner Partnerin verwöhnen durfte. Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand fickten ihre Möse und jetzt setzte ich langsam meinen Daumen an ihre kleine Rosette und erhörte den Druck.
Mein Daumen versank darin und ich konnte an meinen beiden anderen Fingern nun auch meinen Daumen durch ihren Damm fühlen.
Sarah japste regelrecht nach Luft. Immer wieder ertönte ein leises >>Ja, das ist geil<< von ihr.
Es dauerte auch wirklich nicht lange und obwohl bei ihr wirklich alles sehr eng war, wurde es Augenblicklich noch enger. Alles zog sich zusammen. Sarah zitterte am ganzen Körper, unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Etwa eine halbe Minute lag sie so in meinem Arm. Es war ein schönes Gefühl von erotischer Macht über einen anderen Menschen zu haben. Ich lächelte sie an. Meine beiden Finger und mein Daumen immer noch in ihr versenkt.
>>Das war einer meiner geilsten Orgasmen, mein ganzer Körper zittert<< sie leckte sich dabei über ihre trockenen Lippen.
>>Du wirst es nicht glauben, aber das hab ich gemerkt.<< sagte ich und zog langsam meine Finger aus ihr heraus, sie quittierte meine Bewegung abermals mit einem aufstöhnen.
>>Genauso möchte ich morgen von dir geweckt werden. Deinen Schwanz in meiner Möse und deinen Daumen im Arsch. Meinst du das geht<< fragte sie mich.
>>Da bin ich mir ziemlich sicher<< entgegnete ich.
Wir mussten beide lachen.

Wir fickten die Nacht noch vier oder fünf weiter Male in den unterschiedlichsten Stellungen und jeder von uns kam zu seinen wohlverdienten Höhepunkten. Schlaf gefunden haben wir nur insgesamt zwei Stunden, der Rest der Nacht waren wir am ficken gewesen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und Sarah schlief noch in meinem Arm. Mein Schwanz kam nicht mehr über den Staus „Halbsteif“ hinaus. Die vier oder fünf Mal die er in Sarah versenkt wurde, haben ihm scheinbar völlig gereicht.
Langsam drehte ich Sarah auf den Bauch, sofort wurde sie wach, doch ließ sie es breitwillig über sich ergehen. Ich bescherte ihr nochmals einen fantastischen Orgasmus durch meine Hände.
Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass in ihre kleine Rosette irgendwann mal mein Schwanz passen sollte. Selbst mein Daumen benötigte einen gewissen nicht unerheblichen Druck. Doch von diesem Unterfangen berichte ich ein anderes Mal.

Danach zogen wir uns an, sie fuhr mich zum Bahnhof und küssten uns dort nochmals leidenschaftlich in ihrem Auto.
>>Danke für die Nacht, die Ficks mit Dir waren um weiten besser, als die mit meinem Ehemann.<<
>>Das Kompliment kann ich gerne zurück geben.<< sagte ich und winkte ihr noch hinterher als sie schon nicht mehr zusehen war.

Auch beim schreiben dieser Geschichte denke ich noch immer wehmütig an diese Affaire und diesen Sommer mit Sarah zurück.

Für Kritik, Kommentare und Anmerkungen bin ich immer dankbar

© bei Bengel78

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Erstes Mal Fetisch

Die Auszubildende

Auszubildende
(c)Krystan


Hier mal wieder eine kleine Geschichte und ein Bild aus meiner Feder, für ein paar anregenden Momente. Ich hoffe es gefällt euch.

“Oh, ja, du kleine, geile Nutte!”, keuchte der athletisch gebaute Mann mittleren Alters.

Es war ein geiles Gefühl Jenny von hinten in den Arsch zu ficken. Die junge Auszubildende war über das Geländer gebeugt und reckte ihrem Chef den knackigen Hintern entgegen. Ihre Bluejeans waren nur bis zu ihren Oberschenkeln heruntergerutscht, während ihre Nippel neckisch aus dem schwarzen Oberteil blinzelten. Gerald schnaubte immer wieder deutlich hörbar und streichelte mit seiner Hand über den lieblichen Po.

“Streck mir deinen Nuttenarsch entgegen. Fotze!”

Laut hechelte das Mädchen und hielt sich krampfhaft an dem Griff des Geländers fest. Der dicke Schwanz ihres Chefs fuhr immer wieder tief in ihren engen Hintern ein. Schmerz und Lust zeichneten gemeinsam ein Bild auf dem Gesicht der Auszubildenden. Ihr langes brünettes Haar fiel an ihrem leicht gesenkten Haupt herab und wippte im Takt der Stöße.

“Ah, du bist schön eng. Du kleines, dummes Stück Fickfleisch!”

Gerald Schneller, der Abteilungsleiter dieser Firma hatte ihr kaum Gelegenheit gegeben, sich auf den plötzlichen Fick vorzubereiten. Er hatte sie einfach gepackt und über das Geländer gelegt. Jenny wollte es nicht, doch was sollte sie machen? Sie war noch in der Probezeit und somit gehörte ihr Arsch dem Mann, der über ihre berufliche Ausbildung entschied.

Immer wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen, während sie hinab in die Lobby blickte. Am Empfang saß die Chefsekretärin und blickte immer wieder verschmitzt nach oben. Jenny versuchte nicht zu laut zu schreien. Sie biss sich auf die Lippen, wann immer der Chef besonders tief in sie eindrang. Die unten sitzende Frau beobachtete lächelnd Jennys Bemühungen, ohne jedoch Anstalten zu machen, in das Geschehen einzugreifen.

Frau Klein wusste von dem Missbrauch ihrer Auszubildenden. Es war teil der Firmenpolitik und auch sie hatte früher, als sie noch jung war, oft einen Männerschwanz in einem ihrer Löcher gehabt. Es war gut für die kleinen Schlampen, wenn man ihnen klar machte, wo sie hingehörten. Inzwischen war sie aufgestiegen und versorgte die Chefetage mit frischen, knackigen Hintern. So wie den von Jenny.

Das Mädchen wand sich bei jedem Stoß des Chefs in ihr. Die Luft wurde ihr dabei förmlich aus den Lungen gepresst, so tief schien der kräftige Männerschwanz in sie hinein gedrückt. Anfangs erfolgten seine Stöße noch sehr langsam. Da konnte sie zwischen den Bewegungen nach Luft ringen und ihren After ein wenig für den nächsten Stoß entspannen. Mit steigender Lust änderte sich jedoch der Rhythmus des Abteilungsleiters.

“Geile Fotze”, murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen ihre blanke Vulva klatschten. “Ja, komm. Dir gefällt`s doch, nicht! Deswegen bist du kleine Nutte ja zu uns gekommen. Ich werde dich weiter jeden Tag in deinen kleinen Drecksarsch ficken, wie es mir gefällt. “

Jenny stieß einen tonlosen Schrei aus. Ihr Darm glühte von der brutalen Benutzung. Ihre Finger zitterten. In ihrem Kopf tobte ein Orkan aus Schmerz und Lust. Ja, Lust. Nicht nur das reiben seiner Eier gegen ihre Vulva, auch die derben Worte und die rhythmischen Bewegungen des männlichen Prachtschwanzes in ihrem After führten dazu, dass sie allmählich gefallen an dem analen Missbrauch ihres Hinterns empfand.

“Komm du Nutte, steck mir deinen kleinen Fickarsch entgegen!”

Es war entwürdigend, Lust bei dieser brutalen Behandlung zu empfinden. Lust, die es nicht geben durfte und sich doch mehr und mehr in ihr ausbreitete. Mehr und mehr wurde Jenny eine Sklavin dieser Lust. Schamesröte mischte sich in ihr von Tränen benässtes Gesicht. Immer wieder huschte Frau Kleins Blick über den ihren. Wusste sie, was die junge Auszubildende in diesem Moment empfand?

Man konnte es nur ahnen, was die gepflegten Finger der Chefsekretärin in diesem Moment unter ihrem Tisch so trieben. Lüsterne Augen fixierte immer wieder das Mädchen, welches über ihr gerade von hinten genommen wurde. Ihre feuchten Lippen bebebten bei jedem Schrei, den die Auszubildende von sich gab. Ihr Atem ging schneller, immer schneller, während sich ihre Augen an Schauspiel weideten.

“Ja, ja”, keuchte Herr Schneller. “Du kleine, geile Arschfotze. Denkst du nicht, ich merk nicht, wie feucht du zwischen deinen Schenkel bist. Du kleines dreckiges Stück Nuttenfleisch!”

Er gab Jenny mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblößten Hintern und überwand damit jene Barriere, die sie bis dahin noch zurückgehalten hatte. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien. Ekstatisch kreischte die Auszubildende nun ihre Lust in den Empfangsraum der Firma, während die Sekretärin ihr dabei mit weit geöffneten Schenkeln zusah. Auch sie stöhnte nun laut auf und ließ ihre zarten Finger unter dem Tisch harte Arbeit verrichten.

“Komm, meine kleine dreckige Teenienutte! Komm, du kleine Arschfotze!”

Ohne unterlass bearbeitete der Chef das Poloch seiner Auszubildenden. Wie eine zweite Haut umschloss ihre Darmwand den von dicken Adern durchzogenen Stab des Abteilungsleiters. Seine derben Worte heizten ihre Libido weiter an. Jede Bewegung in ihr löste nun einen euphorischen Schauer aus Geilheit aus, der den Lustschmerz zu einer schicksalhaften Bestimmung wandelte.

“Los komm, du kleine Fotze!”

Es war Frau Klein, die als erstes kam. Die adrett gekleidete Frau ließ sich einfach fallen. Fallen in eine Woge aus purer Lust, die sie in diesem Moment forttrug von dem Schreibtisch am Empfang und zurück versetzte in die Zeit, in der auch sie jederzeit ihrem Chef willen war. Damals, als sie noch jünger und vor allem Enger war. Feuchtigkeit schoss durch ihre Spalte und durchdrang das schwarze Spitzenhöschen und die Nylons. Erschöpft sank sie zurück in ihren Bürostuhl und schloss für einen Moment die Augen.

In dem Moment stieß Herr Schneller bis zum Anschlag in Jennys wundgefickten Arsch und verharrte tief in ihr. Kräftige Schübe mit heißen Samen schossen aus dem Luststab heraus und füllten den Bauch des Mädchens mit der feurigen Fracht. Gerald krallte sich fest an seiner Auszubildenden und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib.

Die Wellen des Orgasmus schlugen über dem zarten Mädchen zusammen. Jennys Augen verdrehten sich, sodass man das Weiße in ihnen deutlich sehen konnte. Ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Hilflos lag sie über das Geländer gebeugt und ließ sich von ihrem Chef besamen. Wie würde das wohl weiter gehen?

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Voyeur

In Behandlung

Die Kehrseite meines Sportes ist natürlich, das man nicht immer ungeschoren davon kommt. Meistens sind es geschwollene Gelenke oder auch Blutergüsse, die mir bisher so zu schaffen machten. Nun geht man ja nicht immer gleich um Arzt. Häufig tut es auch die Hausapotheke. Aber manchmal geht es nun nicht ohne.

So kam es, dass ich mit meinem lädierten Fuß zum Arzt ging. Wie so häufig war das Wartezimmer voll und ich es dauerte. Es war ganz offensichtlich, dass die Terminvergabe nicht zu den Stärken dieser Arztpraxis gehörte, aber der Arzt war gut und das zählte. Da nahm ich die Wartezeit dann gerne in Kauf. Wie ich so im Wartezimmer saß, schaute ich mir die anderen Leute im Wartezimmer an. Viele ältere Personen, aber auch einige in meinem Alter. Fast alle lesen irgend welche Zeitschriften. Der ein oder andere schaut sich jedoch auch um, mal versteckt, mal ganz offensichtlich. Eine junge Frau sitzt mir gegenüber und blickt etwas provozierend zu mir herüber. Sie rutscht ein wenig hin und her, sagt aber auch nichts. Ihr Oberteil ist weit ausgeschnitten und ihre Auslage wird bereitwillig präsentiert. Ihre enge Jeans gaben einen schönen Bauchnabel frei. Dort kräuselte sich dünnes schwarzes Haar. Mich wunderte, dass niemand sonst sie bemerkte, aber vielleicht waren ja alle tief in ihre Zeitungen vertieft. Als sie aufgerufen wurde zeigte sie mir ihren prallen Arsch, der besonders betont war. Die Jeans war in ihre Ritze gerutscht und malte ihre Geilheit ab.

Ich bemerkte, wie mich ein Typ ansah und beobachtete. Er bemerkte wohl meinen geilen Blick auf die Fotze der Frau. Er verzog seine Mundwinkel zu einem Lächeln als ich meine Blick auf ihn richtete. Ganz unverblümt war zu sehen, dass er eine Latte hatte. Ich wusste nur nicht, ob wegen der Frau oder wegen mir. Diese Frage konnte nicht beantwortet werden, da er dann auch aufgerufen wurde und in Richtung Behandlungszimmer verschwand. So wechselte die Besetzung des Wartezimmers bis es endlich langsam leerer wurde. Die Sprechstundenhilfe rief mich ins Behandlungszimmer, wo mich der Arzt musterte. Seine warmen Hände tasteten an meinem Fußgelenk. Seine Berührungen waren irgend wie angenehm. Seine Haut sonnenverwöhnt, seine Haare graumeliert. R stellte die Diagnose und ordnete noch eine Behandlung an, obwohl es bereits recht spät war. Die Sprechstundenhilfe geleite mich in ein weiteres Wartezimmer bei den Behandlungskabinen. Sie war groß, schlank und recht stark geschminkt. Sie sah durch aus attraktiv aus. Ich malte mir im geheimen das ein oder andere Schäferstündchen mit ihr aus. Mein Schwanz schwoll an. Dick und prall beulte er fast unübersehbar meine Hose aus. Ich meinte einen flüchtigen Blick der Arzthelferin zu bemerken, dachte aber nicht weiter darüber nach. Vor Augen hatte ich die Lady von vorher, die sich langsam aus ihrer engen Jeans pellt und mir ihre megafeuchte geile Pussy entgegenstreckt. Ich lecke ihre Schamlippen und spalte ihre Fotze, während meine Hand ihren Arsch verwöhnt.

Ich werde leicht angestoßen und die Strechstundenhilfe deutet auf eine Kabine, die ich zur Behandlung aufsuchen soll. Ich hatte ihren ersten Aufruf wohl nicht gehört. Zu sehr war ich mit meinen Fantasien beschäftigt gewesen. Sie zog den Vorhang hinter mir zu, blieb jedoch zunächst draußen, um einen anderen Patienten zu versorgen. Danach kam sie zu mir, sagte mir, dass ich Schuhe und Socken ausziehen mögen, sowie das eine Hosenbein. Ich hatte an diesem Tag nicht bedacht, dass ich mich beim Arzt eventuell ausziehen müsse. So hatte ich einen scharfen String angezogen, der zwar alles bedeckte, aber durch dessen Stoff man doch alles erkennen konnte. Nun ja, ich legte die Hose unauffällig darüber und hoffte auf die Diskretion der Helferin. Die trug einen engen Kittel, der ihre aufreizende Figur betonte.

In diesen Kabinen war es recht eng. Jede zweite Wand war mit einer festen Wand abgeteilt, während die andere Seite dann mit einem Vorhang abgetrennt war. Die Pritsche stand auf der Seite des Vorhangs. So musste sie beim Anlegen einer Apparatur mir den Rücken zudrehen während sie an meinem Fuß zu Gange war. Sie beugte sich leicht vor, ihr viel etwas hin, sie bückte sich, um es wieder auf zu heben. Dabei sah ich ihren schönen knackigen Arsch, der völlig nackt unter dem knappen Kittel hervorlugte. Meine Hand war nur Zentimeter von ihr entfernt. Die Verlockung war groß, zu groß. Ich hob meine Hand etwas und achtete darauf, dass es auch völlig unabsichtlich sein könnte. Meine Fingerspitzen berührten ihre warme Haut. Sie hielt unmerklich inne, seufzte leicht und kam mit ihrem Arsch etwas näher. Diese Aufforderung war eindeutig. Meine Hand schmiegt sich an die straffe Rundung, die sich warm in die Höhlung meiner Hand drückt. „Ah, ist das nicht schön?“ Sie ließ von meinem Fuß ab und strich langsam über meinen Unterschenkel, tätschelte meine Wade und glitt langsam weiter nach oben. Sie streichelte die drahtige Behaarung meiner Beine. Meine Hand griff nach ihren Arschbacken, streichelte den Übergang zu ihrer Ritze, die meine Hand dann entlangfuhr. „ Oh ja. Geiler Schinken, nicht wahr?“ seufzt die Sprechstundenhilfe mit ihrer dunklen sonoren Stimme. „Du hast sehr männliche Beine. Ich liebe dieses drahtige Haar. Das macht mich ganz heiß.“ Sie lehnt sich noch ein weiteres Stückchen weiter nach hinten. Meine Finger spüren die Hitze ihrer Ritze. Ich dränge nach vorn zwischen ihre Beine. In Erwartung einer heißen feuchten Fotze ertaste ich zwei geile pralle Eier. Mit Erstaunen packe ich zu und greife nach ihrem, oder seinem Schwanz, der sich inzwischen steil nach vorne reckt. „Ahh, spürst du meine Eier? Ja, greif zu. Pack meinen Schwanz!“ Sie dreht sich um und knöpft langsam ihren Kittel auf. Ein sonnengebräunter, graziler Körper erscheint. Ihr wohlgeformter Busen hüpft mir entgegen. Ich ergreife ihre Brust und knete mit Gier ihre Nippel, die sich in Erregung zusammenziehen und hart werden. Während ich ihre Brust knete ragt zwischen Ihren Beinen ihr kleiner Schwanz auf, der hart und prall sich mir entgegen reckt. Vor mir stand halb Mann halb Frau. Daher auch die dunkle erotische Stimme, die mich fasziniert hatte. „Nun, erstaunt?“ fragt mein Gegenüber. Ich schaue sie nur an und nicke zaghaft. „Du brauchst nicht schüchtern sein. Das warst Du doch eben auch nicht, als du meinen geilen Arsch angepackt hast. Ich bin Stefanie. Meinen früheren Nahmen kannst du wahrscheinlich erraten. Fass mich an. Ich bin ganz spitz.“ Erstaunt über mich selber greift eine Hand nach ihrem kleinen Lustknüppel. Die andere verharrt auf ihrer Brust.

Ich hatte es noch nie mit einer Transe getrieben. Doch das Gefühl einer weichen warmen Brust und eines geilen Pimmels, der erregt und steif mir entgegenstreckte, spornte meine Lust an. Sie schob meine peinlich über meine Scham gelegte Hose zur Seite und betrachtete gierig meinen sich regenden Schwanz, der durch den dünnen, durchsichtigen Stoff meines Strings zu erkennen war. Ihre Hand legte sich auf meinen Schwanz, der sofort mit wildem Pochen reagierte. Er wurde mit jedem Herzschlag steifer und richtete sich unter dem Zelt meines Strings langsam auf. „Was für einen schönen Schwanz du hast.“ Ihre Finger hoben den Saum meines Strings, glitten darunter und berührten die empfindliche Haut meines Sacks. „Was für dicke Eier du hast. Geil!“ Sie trat noch einen Schritt näher auf mich zu. Mein Kopf lag direkt vor der Spitze ihres Schwanzes. Meine Zunge schnellte hervor und leckte ihre Eichel. Meine Lippen umschlossen sie und lutschten am steinharten Genital dieser geilen Person. Salzig breitete sich der Geschmack nach Lust und Leidenschaft auf meiner Zunge aus. Eine meiner Hände umschloss ihren Sack und ließ ihre Finger in ihre Ritze gleiten, wo sie mit ihrer zuckenden Fotze spielten. Meine andere Hand glitt über ihre Brust und zwirbelte ihre Nippel, die von Lust schon hart und empfindlich waren. „Ahh, ja, kau an meinem Schwanz. Spürst du wie ich langsam feucht werde? JA, spiel an meiner Fotze. Ich will deine Finger spüren. Ich zucke schon, bei jeder Berührung von dir.“ Sie schwanz herum und streckte mir ihren prallen knackigen Arsch ins Gesicht. Ich erkannt die feine dunkle Behaarung ihrer geilen Ritze. Ihre Fotze wurde umspielt von drahtigen krausen Haaren, die meine klebrige Zunge kitzelten. Meine Zunge glitt durch ihre Ritze und umspielte ihre Fotze, die zuckend weicher wurde. Meine Lippen schnappten nach ihren Eiern und nach ihrem Schwanz, der immer wieder tief zwischen ihnen verschwand. „Mh, Mh, das machst du gut. Leck meinen Arsch! Das ist geil.“ Ich bearbeite ihren Arsch, während sie an meinem Schwanz spielt. Leicht schiebt sie meine Vorhaut zurück, legt meine Eichel frei und kreist mit einem Finger, den Lusttropfen nutzend um sie. Sie massiert meine Eier und reibt immer wieder meine Fotze. Ich bleibe eigentümlich auf einem Erregungslevel. Sie wird nicht schneller, sie hält mich gerade so bei Laune. Ich seufze leise und will, dass sie mich stärker ran nimmt, dass sie mich harter wichst, doch sie spielt gerade zu mit meinen edlen Teilen. Mein nächstes Lecken ihrer inzwischen klatschnassen Fotze lässt sie erzittern und stöhnen. „Ja, das mag ich. Leck mich. Schmier mir meine Fotze. Mach sie schön glitschig und nass.“ Vereinzelt zuckt ihr Unterleib und bringt Lusttropfen an den Tag, die ich mit meiner Zunge bereitwillig aufnehme.

Meine Behandlung ist längst vergessen. Die Strechstundenhilfe und ich hängen auf einander und lecken uns ausgiebig. Stefanie gleitet meinen Oberkörper hinab und fängt an meinen Schwanz heftig zu bearbeiten. Wild zieht sie meine Vorhaut zurück und lässt ihre Lippen über meine empfindliche Eichel gleiten. „Wie gut du schmeckst. Ich will alles von dir. Ich will deine Soße riechen und schmecken.“ Mein Schwanz gleitet immer wieder durch ihre Lippen. Plötzlich wirft sie ihren Kopf in den Nacken. „AAHH. JAAA. JAAA. Ohh.“ Hinter ihr steht der Arzt, seinen Kittel offen, darunter splitternackt und stößt langsam sein großes pralles Lustschwert in Stefanies Fotze. Sie hält die Luft an, stöhnt und seufzt bei jedem Zentimeter, den der Riesenprügel sich in sie bohrt. Sie klammert sich an meinem großen Schwert fest, saugt an ihm und lutscht. Dabei öffnet sie ihre Beine und empfängt auf ganzer Länge den enormen Schwanz ihres Chefs. „JA, fick mich durch. Ich will hart gefickt werden. Ja, Chef. Treib mir meine Lust aus. Rammel meine Fotze, bis ich nicht mehr kann. Härter. Ja, stoss ihn hinein. Ich bin deine Fotze.“ Sie presste die Worte heraus, zwischen zwei Stößen meines Unterleibs. Ich schaute die imposante Erscheinung des Arztes an. Wir lächelten uns zu, während wir beide Stefanie gleichzeitig fickten. „Du kleine Hure. Dich schon ohne mich zu vergnügen. Konntest Du nicht auf mich warten? Ich werde dich doppelt hart ficken, bis deine Fotze glüht.“ Dabei stieß der Arzt seinen mächtigen Schwanz mit brachialen Stößen in Stefanies Arsch. „JAAA. Das ist gut. JAAAA. Ich fühle deinen göttlichen Stab. OHH JAAA. So ist das gut.“ Beide, Arzt wie Stefanie puschten ihre Lust in unerreichbare Höhen. Sie feuerten sich an. Forderten mehr Härte und immer wieder den Fick, den es bisher noch nicht gegeben hatte. Stefanie legte sich rücklings auf die Pritsche, legte ihre Beine auf die Schultern des Arztes, der so tief in sie eindringen konnte und ermunterte mich, mich über ihren Kopf zu knien. Sie lutschte gurgelnd an meinen Eiern, an meinem Schwanz und leckte ausgiebig meine Fotze. Ihre Atemzüge wurden tiefer, ihre Hände fassten meine Oberschenkel und zogen mich näher an ihr Gesicht. Ich spreizte meine Beine und saß schließlich fasst auf ihrem Gesicht. Ihre Zunge bohrte sich in meine Fotze in meine Ritze und trieben mich immer weiter voran. Ich nahm meinen Schwanz selber in die Hand und zog meine Vorhaut zurück. Meine pralle Eichel glänzte und verströmt den Duft fast unkontrollierbarer Geilheit. „Du kleine Schlampe. Du bist so geil. Ich ficke dich. OHHH, ist das geil. Ich werde Dich vollpumpen mit meiner geilen Brühe. Spürst du meinen Schwanz, ja? Jetzt werde ich dich reiten. AHH, AHHHH, JAAA. Du Hure, du kleine Schlampe.“ Der Arzt rammelte fest und hart auf Stefanie rum. Er verdrehte seine Augen. Mit wilden, kehligen Lauten stöhnte er seinen Orgasmus heraus und stieß seinen Schwanz immer weiter in Stefanies Fotze, die ebenfalls laut stöhnte, tief atmete und die Schmerzen des Ficks sichtlich genoss.

Das schmatzende Geräusch verriet, dass der Arzt sein Sperma tief in Stefanies Arsch gespritzt hatte. Sein Unterleib zuckte immer noch. Doch war ihm seine Befriedigung deutlich anzumerken. Er ließ von Stefanie ab und stellte sich neben sie. „Du kleine Sau, willst du noch mehr? Oder hast du genug. Er griff ihren Schwanz und wichste. Er nickte mir zu, nachdem er mir in den Schritt gegriffen hatte und meine Hitze spürte. „Fick sie. Sie will mehr. Sie will noch mehr gerammelt werden. Dein prächtiger praller Schwanz wird sie in Ekstase versetzen.“ Ich stellt mich vor Stefanie und ließ meinen steifen Lustprügel in ihre weiche saftige Fotze gleiten. Die Hitze, die meinen Schwanz umfing ließ mich noch geiler werden. Ich stieß sofort hart bis zum Anschlag zu. Ein leiser Schrei zeigte, dass ich sie richtig nahm. Stefanie hatte den Schwanz des Arztes zwischen den Lippen, den sie lutschte und leckte. Immer wieder brauchte sie Pausen, um stöhnend ihre Lust und meine Geilheit zu bewältigen. Sie wurde wild, zuckte mit ihrem Unterleib und stöhnte laut. „AAHH JAA. AHHJAA. OHH. Fester. Dein Schwanz ist so geil. Du sprengst meine Fotze. Fick mich. Fester.“ Ich geriet ins Stöhnen je näher ich meinem Höhepunkt kam. Ihr zuckender Arsch reizt meine Eichel immer weiter bis ich mich mit einem Schrei nach vorn werfe und meine ganze aufgestaute Wichse in sie spritze. Spritzend gleitet mein Schwanz aus ihrer Fotze. Ein Schwall Sperma ergießt sich aus ihrer Rosette und läuft ihre Ritze hinab. Mein Prügel spritzt noch ein paar mal seine letzten Tropfen auf ihre Eier ehe er versiegt.

Nur langsam erholen wir uns von dieser Nummer. Wir kommen wieder zu Atem und ziehen uns wieder an. Ich bin mir sicher, dass so etwas jeden Abend hier passiert. Ich war froh, dass dieses mal ich dabei sein durfte.

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Gruppen Hardcore

Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Brigitte bekommt Besuch Teil 1

Nach dem schon beschriebenen Erlebnis ist es zwischen mir und Brigitte hin und wieder mal zu einem geilen Treffen gekommen. Eines Freitag abends musste ich in ihrem Büro was Geschäftliches klären. Als dies erledigt war, schaute sie mich geil an, fasste mir in den Schritt und fragte mich, ob ich morgen Zeit hätte, denn zwei Freundinnen würden sie besuchen und die hätten sicher nichts gegen einen Mann in der Runde einzuwenden. Ich sagte zu und Brigitte verabschiedete mich mit dem Kommentar “nur nicht wichsen, du brauchst morgen deinen Saft”. Das waren doch mal nette Aussichten für das Wochenende.
Also warf ich mich am Samstag gegen 11 Uhr in Jeans, Hemd und Schuhe und machte mich auf den Weg zu Brigitte. Bekleidet in grauer Jeans und rotem Shirt öffnete sie mir mit Zigarette in der Hand die Tür und sagte, daß Kathrin und Monika in etwa einer halben Stunde eintreffen würden. Nachdem Brigitte zu Ende geraucht hatte, gingen wir in die gute Stube und machten es uns auf dem Sofa bequem. Die Namen der beiden Mädels kannte ich ja nun, aber sonst wusste ich noch nichts über sie. Neugierig war ich natürlich, also fragte ich Brigitte nach den Schönheiten und sie meinte, daß beide so Mitte fünfzig wären und sie sich mal im Urlaub kennengelernt hätten, was sie mit einem geilen Grinsen untermalte. Das regte nun schon mal meine Phantasien an und bald spürte ich Brigittes Hand auf meinem Oberschenkel, Richtung aufwärts wandernd. Schon massierts mir Brigitte die Eier durch die Jeans und wenig später hatte sie mir den Reißverschluss geöffnet und meinen Kumpel freigelegt. Durch ihre geile Handmassage wuchs er langsam an, während meine Hand über ihr T-Shirt strich. Bald war mein Schwanz auf stattliche Größe angewachsen, da änderte Brigitte ihre Sitzposition und leckte ihn erst mit der Zunge weiter, bis er bald komplett in ihrem Mund verschwunden war. Ich genoss diese geile Behandlung sichtlich und auch hörbar, so geil hat Brigitte geblasen. Da ich schon seit einiger Zeit nicht mehr abgespritzt hatte, kam es, wie es kommen musste. Mein Riemen explodierte in Brigittes Mund und die geile Sau schluckte den Saft gierig grunzend runter. Als sie ihn wieder aus dem Mund freigegeben hatte, leckte sie ihn komplett sauber und sagte zu mir, daß dies erstmal die Vorspeise war und er heute noch gut gebraucht würde. Ich machte meine Hose wieder zu und wir plauderten über dieses und jenes, als es an der Tür klingelte …

Fortsetzung folgt