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Meine Freundin macht mich zum Cuckold

Die story ist frei erfunden, jedoch macht mich der Gedanke daran extrem scharf 😉 anmerkung ich und meine Freundin sind beide Zwanzig.

Es war Donnerstag Nachmittag, nach einem langen Tag in der Uni. Ich kam nach Hause und freute mich schon darauf meine Freundin zu sehen und eventuell auch ein bisschen mit ihr zu kuscheln. Aber als ich mich unserem Schlafzimmer näherte hörte ich bereits stöhnen, recht intensiv sogar, so kannte ich sie gar nicht. Es klang saugeil und mein kleiner erwachte sofort, wurde mit ein paar Herzschlägen hart. Ich dachte oder eher hoffte ,ich weiß es nicht mehr, das sie sich selbst befriedigen würde. Ich schlich mich näher zu der angelehnten Tür und was ich dann sah erschütterte mich zutiefst. Da lag meine Freundin nackt auf unserem Bett und wurde von unserem 16 Jährigen Nachbarsjungen Murat gevögelt. Ihre dicken Titten wippten mit jedem seiner stöße, sie stöhnte so laut als er sie hart ran nahm, bei mir hat sie nie gestöhnt, nur etwas lauter geatmet. Das konnte so nicht weitergehen! Ich stieß die Tür auf und rief: “Was zur hölle macht ihr denn da?” doch anstatt erschrocken zu reagieren grinste mich Murat nur breit an, während meine Freundin Franziska mich mit großen Augen ansah, sein Schwanz immer noch tief in ihrer Muschi, und er machte keine anstalten diese tatsache zu ändern. Franzi sah mich an und sagte: “Nunja ich hab deine Pornosammlung gefunden und die war voll mit Pornos in denen Männer ihren Frauen oder Freundinnen dabei zuschauen wie sie von anderen, gut bestückten Männern gevögelt werden, also dachte ich mir, das ich dir deine schmutzigen Phantasien erfülle!” Ich wurde knallrot als ich das hörte, “Aber..Aber..” stammelte ich vor mich hin, Murat lachte nur und stieß wieder in ihre votze und entlockte ihr somit wieder ein lautes stöhnen “Du hast doch gehört was sie gesagt hat, lehn dich zurück und genieß die show” sagte er. Das machte mich beinah rasend, doch als ich sah das Franzi ihm zustimmed zunickte konnte ich nicht anders, ich lies mich in den sessel fallen den wir neben dem Bett stehen hatten. Und die beiden fuhren fohrt mit ihrem Liebesspiel, erst jetzt sah ich was für einen massiven Schwanz dieser junge hatte, mindestens 20cm selbst wenn das auf die Entfernung und vor allem anhand der tatsache das der größte teil davon in der Pussy meiner Freundin steckte schwer zu sagen. Ausserdem hatte er einen ziehmlich massiven Umfang und ich konnte sehen wie seine schweren dicken eier immer gegen ihre Arsch klatschten. Erst jetzt viel mir auf das er kein Kondom trug “Du hast ungeschützten sex mit ihm?!” rief ich empört, Franzi wollte immer nur mit Kondom mit mir schlafen trotzdem das ich die dinger hasste wie die Pest. Sie sah mich an und erwiderte nur “Naja am anfang wollte ich schon das er eins benutzt, aber sein schwanz war zu groß für die Kondome die dir passen” mit einem seligen lächeln auf dem gesicht. Ich konnte es nicht fassen, und um das ganze noch zu verschlimmern hörte ich Murat grunzen “Oja ich spritz gleich in dich ab du geile Deutsche Türkenschlampe!” Und dann sah ich auch schon wie er ein letztes mal tief in sie eindrang unddann begannen seine dicken Hoden zu zucken, Franzi schrie auch das sie kommen würde, und den zuckungen nach die ihr becken vollführte war es ein heftiger Orgasmus. Kurze zeit später zog er sein Mssives rohr heraus, das selbst halb hart wesentlich länger war als meiner. Franzi sah mich lächelnd an “Und jetzt sei ein guter Gastgeber und leck Murats Schwanz sauber, er hat mich schon Über ne stunde ziehmlich geil gevögelt, also bedank dich bei ihm.” das entlockte Murat wieder ein dreckiges lachen, aber gedemütigt wie ich war funktionierte mein hirn nicht mehr richtig, ich sagte nur “Ja schatz…” und ging for dem Jungen auf die knie und nahm sein spermaverschmierten schwanz in den Mund, er war wirklich riesig! Und der geschmack von seinem Sperma, gemischt mit den säften meiner Freundin turnte mich extrem an. Und ich musste auf passen das ich mir nicht einfach so in die Hose spritz. Als sein schwanz wieder sauber war sagte Murat nur “Wir sehn uns ihr Schlampen, und das nächste mal bring ich noch ein paar Freunde mit…” damit packte er seine sachen und ging, doch Franzi war noch nicht fertig mit mir. “Nah komm mach meine Pussy auch noch sauber wie in deinen netten Filmchen.” sagte sie und streckte mir ihr weit offfen stehende Muschi entgegen, nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mich mit dem Gesicht hinein. Das war zu viel, ich stöhnte auf und spritzte meine Hose voll während ich die Riesenladung sperma die Murat in meine Freundin geschossen hat Sauber leckte, sie bemerkte das natürlich und lachte nur “Ich wusste doch das dir das gefallen würde.

To be continued?

Falls ihr mehr wollt einfach commentieren, freu mich eure Meinung dazu zu hören.

P.S.: Ich hoffe ich hab nicht zu viele Schreibfehler drin…

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Hardcore Inzest Lesben

Ferien Teil II:

Ferien Teil II:
unbekannte/r Autor/in

Teil I:
Added on:2012-01-31
Added by:tomkat77

Während sie mir erzählte, daß wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Analspalte mit dem schwarzen Rock verhüllte. Erst dann sah ich bewußt, daß sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen.

Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen. Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah.

Für Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten. Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Christine saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues Paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Paßform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter Kontrolle. Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Christine dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so daß er einen Blick erhaschen konnte. Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich.

Leider unterbrach Christine jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund dafür, daß sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen. Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da das aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, daß er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte. Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg zu Onkel Jürgens Büro, weil wir ihn von da abholen wollten. Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, daß er an diesem Abend länger arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Christine am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, daß sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: ‘Mein lieber Schatz, Schade, daß du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe.

Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie feucht und willig mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.” Wenige Minuten später kam Christine wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp. Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim Küssen unauffällig zwischen die Beine faßte, und fuhren dann nach Hause. Dort angekommen sagte Christine, daß sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte. Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich wußte, daß das so war, weil sie so naß vor Erregung war. Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloß, nach ihr ins Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen. Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Muschi bedeckt hatte. Es war wirklich sehr naß und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck.

Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Mit einem Blick hatte sie die Situation erfaßt und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, daß ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte ich, daß er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen. Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Christine würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen.

Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: “Was tust du da?” klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: “Du schnüffelst in meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?” Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich platzen. “Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, daß du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Briefzustellern und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?” Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus. “Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz ansehe…” Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. “War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?” Ich senkte den Blick und wartete darauf, daß sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde. “Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.” Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben.

Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen? Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Christine stand dort und trug einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren? “Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen” fauchte sie mich an. Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären. “Also, was hast du zu sagen?” “Ich … äh … es … tut mir leid.” Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich noch mehr sagen. “Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb … ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…” “Du lügst” fuhr sie mich an. “Sag’ mir die Wahrheit mit dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?” Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich bejahte leise. “Und hat es dich geil gemacht?” Wieder nickte ich stumm. “Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit dem Paketlieferant beobachten.” Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wußte, daß ich zusah. “Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?” Ich zuckte mit den Schultern. “Wie, du weißt es nicht? Ich will, daß du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen schnüffelst.” Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloß ich, die Wahrheit zu sagen. “Weil ich wußte, daß dein Höschen naß zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.” “Wie bitte? Du sprichst so leise.” Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine Ohrfeige.

Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihre dichte, haarige Naturfotze und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wußte nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben. “Weißt du, daß mich deine Blicke ganz schön heiß machen” redete sie jetzt mit vollkommen veränderter Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart war. “Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.” Sie ließ diese Worte einfach so im Raum stehen und ich wußte nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte. “Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.” Ich blieb immer noch stumm. “Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?” Ich dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig. “Na, dann komm her” forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem hauchdünnen Stoff. “Möchtest du meine prallen Möpse fühlen?” fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen. “Findest du, daß ich hübsche Brüste habe?” Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu antworten. “Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst.

Du willst es wissen bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?” Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. “Ich kann dir verraten, daß ich sehr erregt bin. Aber anfassen mußt du mich schon selbst…” Mit diesen Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. “Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.” Ihr Atem ging dabei schwerer. Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren. “Was ist” fragte sie lockend, “traust du dich nicht?” Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf. “Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie naß ich zwischen den Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein Tropfen zu sehen.” Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr. Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den spermageilen Tropfen ab. Endlich traute ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine Fingerkuppen. “Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren” hauchte sie und in ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich heran. “Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.” Sie lächelte mich dabei an und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wußte natürlich, daß ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich. “Schieb’ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl’ direkt, wie naß ich bin” forderte sie mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe. Ich mußte die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre. “Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, daß du deine Zunge in meine glitschige Muschi steckst” flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen Schwanz.

Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den vorzeitigen Erguß, aber natürlich wußte ich, daß sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, daß die ganze Ladung auf dem oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete. “Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naßgemacht” murmelte sie, als meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner Schwanzspitze verrieb. “Und er ist immer noch ganz hart” flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Muschi jetzt etwas entgegen und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein. Ohne daß wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wußte, daß ich so bald auf meinen nächsten Orgasmus zusteuern würde. “Komm, knöpf’ den Body auf und reib’ meinen Kitzler” stöhnte sie ungeduldig. “Ich will, daß du so richtig meine geile Muschi streichelst.” Es waren drei Druckknöpfe und als ich den letzten aufzog, sprang der Body auf und entblößte ihre schwarzen, dichten Schamhaare. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen und dicht darüber ihren aufgerichteten Kitzler. Noch bewegte ich meine Hand kaum, doch an ihren unruhigen Bewegungen merkte ich, daß sie mehr wollte. Sie zuckte zusammen, als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich. Gleichzeitig wurde der Griff ihrer Hand um meinen Schwanz noch fester und sie rieb ihn jetzt weiterhin über ihre vollgespritzten Nylonstrümpfe. Meine Hand war ganz naß von dem Saft, der aus ihrer Möse triefte. Er lief an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Ansatz der Strümpfe herab und duftete so aufregend, daß ich mich jetzt hinknien und sie mit der Zunge berühren wollte. Als sie das sah, ließ sie meinen Schwanz los und drehte mir den Rücken zu. Als ich noch überlegte, ob sie doch etwas anderes wollte, bückte sie sich und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander. “Ja, komm, jetzt kannst du meinen Arsch küssen und meine Muschi lecken” forderte sie mich auf. Der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Zuerst ihre geil geformten Arschbacken, zwischen denen noch ein Stoffteil des Bodys eingeklemmt war; direkt darunter ihre geschwollenen Schamlippen, die vor Nässe trieften. Sie erhöhte den Reiz dieses Anblickes noch, indem sie ihre Hände auf ihrem Arsch legte und die runden Backen auf frivole Weise auseinanderzog. Dadurch wurde auch mein Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen noch besser und ich beugte mich jetzt vor, um sie zu ersten Mal zu lecken. Vorher schnappte ich mit dem Mund das Unterteil ihres Bodys und saugte daran, um ihren Saft rauszusaugen.

Sie stöhnte ungeduldig auf, als sie meine Zunge nicht sofort in ihrer Möse spürte. Zu lange ließ ich sie jedoch nicht zappeln, sondern leckte jetzt gierig ihre nassen Schamlippen und fuhr ab und zu mit der Zungenspitze über ihren Kitzler. “Uuh, jaahh, leck mich,…” keuchte sie und wackelte mit ihren Hüften, “…steck mir einen Finger in die Möse.” Es war deutlich, daß sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, doch auch ich mußte mich beherrschen, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Der Gedanke, sie in wenigen Minuten vielleicht sogar ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand. “Willst du mir deinen Schwanz nicht reinstecken” keuchte sie und unterbrach ihre Bewegungen kurz. Das war allerdings keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stand auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Meine Tante war jedoch so ungeduldig, daß sie mir ihren Hintern entgegenschob und ihn zwischen ihren Pobacken einklemmte. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte, mit zittrigen Händen meinen Schwanz auf ihre Muschi zu richten. “Komm endlich, fick mich jetzt” keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch bewußt wurde, daß ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.

Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, daß mein Schwanz aus ihr herausflutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus’, das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wußte, daß ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Muschi stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte – ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause. Auch Christine merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, daß sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallenlassen und wartete ihre Reaktion ab. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu stattdessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wußte, daß ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen. Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben. “Findest du mich erotisch?” kam ihre Frage. Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, daß sie die erotischste Frau der Welt sei. “Und findest du meine Muschi hübsch?” Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare. “Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz naß und erregt ist? So naß, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?” Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit. “Sie ist so naß, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst.” Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. “Und ob du es glavoll gespritzt, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal vollgespritzt hast…” Sie machte eine kurze Pause”…aber jetzt will ich, daß du mir einen Orgasmus verschaffst.” Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wußte, daß sie sagen würde, was und wie sie es wollte. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Muschi entgegen. “Leck mich jetzt meine reife Muschi” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, daß du jetzt so lange an meiner Muschi schleckst, bis ich komme … und dann ist dein Schwanz wieder so hart, daß du ihn in mich stecken kannst.”

Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der Spalte dazwischen. “Uuh jaah, du weißt, was ich brauche” keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller. “Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte.” An meinen Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder. Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken umklammerten. “Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt’s? Daher weißt du auch, daß Jürgen mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde.” Sie sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger. “Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?” Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte. “Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen.” Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller. “Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so richtig gut von dir geleckt werden.” Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Muschi. “Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder” stöhnte sie und schloß die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen.

Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander. “Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor Jürgen nach Hause kommt.” Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein Onkel nach Hause kam. Am nächsten Morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören. Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. “Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut” begrüßte sie mich und sah demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter. “Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz” hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder naßglänzend herauszulassen. “Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.” Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, daß ich heute Morgen in ihren Mund bei einem Maulfotzen Blowjob spritzen würde, genau so, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, daß es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt’ rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab. “Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab’ ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen.” Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuß, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte. “Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung” forderte sie mit geilem Unterton. “Schließlich war meine Muschi die ganze Nacht naß und erregt. Sieh’ dir nur mal mein Höschen an.”

Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich. “Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden.” Scheinbar hatte sie bedenken, daß ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, daß ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoß es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben. Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren Po stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Muschi entlud. Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Christine ging einfach ein paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich herausflutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Briefzusteller, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, daß er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, daß sie ihm gleich aufmachen würde. “Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?” An meinem Blick sah sie, daß mir der Gedanke nicht paßte. Andererseits wußte ich auch, daß man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde – schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist. Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. “Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen.

Geh’ ins Bad. Wenn du die rechte Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen.” Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Muschi, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden. Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Briefzustellern herein. Er küßte und befingerte sie bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, mußte ich mir eingestehen, daß die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, daß nicht nur der Briefzusteller völlig in ihrem Bann war. Der wiederum war erfreut, daß sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewußt hätte, daß der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen. Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Briefzustellern auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte er erregt, ohne zu ahnen, daß die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes. Der Briefzusteller preßte sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen Saft aus ihrer Muschi. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das war für den Briefzustellern das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin. “Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge’ keuchte sie in höchster Erregung und dem Briefzustellern blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann. Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Briefzusteller mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, daß er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Daß sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, daß der Briefzusteller sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett. Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, daß sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, daß ich wohl bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, daß er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Christine erwiderte schnippisch, daß er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich mußte lachen und konnte kaum noch erwarten, daß der Briefzusteller das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen. Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam weiter nach unten zu wandern.

Christine genoß diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küßte und knetete, wußte sie, daß ich mehr als nur küssen vorhatte. “Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen” fragte sie lockend. “Ja, allerdings war ich schon froh, daß er nicht mit dir geschlafen hat.” Sie lachte, als sie die Eifersucht in meiner Stimme hörte. “Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen. Damit mußt du schon fertigwerden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen.” Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens. Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…” Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…”

Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.” Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Vierzehnjähriger Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren.

Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde. Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuß. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.” Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte.

Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab. “Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern. Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause.

Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich das Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig.

Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.” Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen das beste Arschloch der Welt. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon.

Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.” Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Anal-Schweinchen Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.

Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.” Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie naß ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihre geile Möse. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen.

Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma schlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch das Gesicht vollgespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte.

Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte. Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei …(xStoryArchiv)

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Erstes Mal

01 – Mein erster Analfick

Ich kam gerade aus den Sommerferien von der Grundschule in die fünfte Klasse der Realschule. Mit 11 Jahren war ich einer der jüngsten. Unsere Sitzordnung wurde durch den Lehrer festgelegt. Ich wurde mit Dennis an einen Tisch gesetzt, der im vorigen Jahr bei einem Autounfall beide Eltern verloren hatte und dadurch so lange in der Schule gefehlt hatte, dass er die fünfte Klasse wiederholen musste.

Er war rund zwei Jahre älter als ich und machte einen sehr ruhigen Eindruck. Wir fanden uns aber sehr schnell miteinander zurecht und haben uns dann angefreundet. Er wohnte seit dem Unfall bei seinen Großeltern, die ihm sehr viel Freiraum ließen. So kam er oft nach der Schule mit zu mir und wir machten zusammen Hausaufgaben, fuhren mit unseren Rädern durch die Gegend oder gammelten einfach auch mal nur so rum und spielten ein bisschen Mariokart oder Diddykong Racing auf meinem Nintendo 64. Häufig übernachtete er auch bei uns und vor allem am Wochenende saßen wir dann oft bis spät nachts und sogar manchmal bis zum frühen Morgen vor der Konsole.

Es war inzwischen mitte Oktober und der Herbst kam so langsam auf uns zu. Wir planten das Wochenende bei mir und machten aus, dass Dennis Freitags dann nach der Schule gleich bei mir bleibt und erst Montags nach der Schule wieder zu seinen Großeltern geht. So hatten wir jede Menge Zeit, um das Wochenende über zu zocken, was das Zeug hielt.

Endlich war es dann so weit und wir waren auf dem Heimweg von der Schule. Es war sehr windig und bald setzte heftiger Regen ein. Da wir von der Straßenbahnhaltestelle noch etwa 450 Meter aus bis zu mir Fußweg hatten, beschlossen wir, den Weg zu rennen, so schnell wir konnten, denn es war schon recht frisch und das Wasser kam in Strömen vom Himmel gefallen.

Schließlich bei mir angekommen, waren wir völlig durchnässt und meine Mutter hat uns erst mal beide unter die Dusche geschickt, damit wir uns nicht erkälten. Dennis ging zuerst, denn er hat mehr grfroren als ich. Als er fertig war, kam er mit umgewickeltem Handtuch in mein Zimmer und ich machte mich dann auf den Weg ins Bad, um zuerst ein mal ein etwas größeres Geschäftchen zu erledigen und anschließend auch duschen zu gehen.

Als ich fertig geduscht zurück aus dem Bad kam, lief mir im Flur mein großer Bruder über den Weg. Er grüßte mich wie immer mit: ‘Hi Flo!’ und ich ihn mit Hi Alex!’
Mein Bruder ist 7 Jahre älter als ich und wie ich, sehr sportlich. Ertrainiert mindestens 4 mal in der Woche im Schwimmbad und spielt nebenbei noch 1-2 mal pro Woche mit ein paar Freunden Volleyball. Ich ging auch regelmäßig schwimmen und fühlte mich auf dem Fahrrad sehr wohl.

Er kniff mich leicht am Oberarm und fragte grinsend: ‘Und, wann machen wir ma wieder ein kleines Wettschwimmen?’
Ich grinste zurück und antwortete: ‘Du ziehst mich doch sowieso wieder ab. Ich geh ma in mein Zimmer, der Dennis wartet. Wir müssen noch Hausaufgaben machen.’
Mein Bruder dazu dann: ‘ Alles klar, ich mach mich auch gleich ab, muss zum Training – wir sehen uns!’
Mein Bruder verschwand in seinem Zimmer und packte seine Sachen.

Ich ging also in mein Zimmer und Dennis wartete auf mich. Er hatte immer noch das Handtuch um die Hüfte gebunden, lediglich ein T-Shirt hatte er sich drüber gezogen. Er grinste und meinte dann zu mir: ‘Lass erst ma bisschen zocken, Hausaufgaben können wir später auch noch machen.’
Ich stimmte ihm zu und sagte ihm, er soll’s sich schon mal bequem machen, ich würde mir nur kurz was drüber ziehen und dann zu ihm kommen.

Ich hatte in meinem Zimmer ein Hochbett, welches vom Boden aus bis zur Unterkante einen Meter sechzig hatte. Das Bett war einen Meter vierzig breit und an der Kopfseite, sowie der linken Flanke an die Wand geschraubt. An der rechten Flanke war vom Rahmen bis zum Boden eine Wand eingepasst und am Fußende befand sich ebenfalls eine hölzerne Wand, in der eine kleine Tür eingelassen war. In dem Hohlraum unter dem Bett lag auf dem Boden passgenau eine Matratze. Am Kopfende war an der Wand ein kleiner Fernseher befestigt, der Nintendo 64 stand darunter auf einem Regalbrett. Am Lattenrost von meinem Bett hatte ich eine Lichterkette befestigt, die den Raum in gedämpftes, rötlich-oranges Licht tauchte. Eine Leselampe sorgte bei Bedarf für mehr Licht, aber das war so gut wie nie nötig.

Dennis legte sein Handtuch ab und fragte mich, ob es okay sei, wenn er erst mal nur sein T-Shirt und eine Unterhose an hat. Für mich war das in Ordnung, denn ich fühlte mich so auch am wohlsten. Ich sagte meiner Mutter bescheid, dass wir zum Abendessen raus kommen würden und bis dahin ein bisschen Nintendo zocken. Sie nahm es zur Kenntnis und meinte, ich soll meine Tür zu machen, dann stören wir sie nicht beim Fernsehen, wenn wir mal wieder etwas lauter fluchen, wenn was nicht funktioniert. Ich gab mein Okay und schloss meine Tür.

Als ich mich rumdrehte, sah ich, wie Dennis gerade unter meinem Bett verschwand. Ich konnte erkennen, dass er etwas in seiner Hand hatte, was wie eine zusammengerollte Zeitschrift aussah. Nachdem ich dann auch unter dem Bett war und die Tür dort ebenfalls verschlossen hatte, schaltete ich die Lichterkette an und Dennis machte den Nintendo und den Fernseher an.

Ich sah auf die Rolle, die mit einem Gummi zusammengehalten war und fragte ihn, was das ist. Dennis grinste und meinte dann zu mir: ‘Das hab ich von einem aus der neunten bekommen, is richtig versaut!’
Ich dann: ‘Echt? Gucken wir uns das gleich an?’
Dennis erwiderte: ‘Klar, aber erschreck nich. Da geht’s richtig zur Sache!’
Ich zuckte mit den Schultern und Dennis rollte den Gummi von dem Heft ab. Als er es auseinanderrollte, sah ich gleich auf der Titelseite, dass es sich wirklich um versaute Bilder handelte. Wir haben schon oft über sexuelles Zeug geredet und spekuliert, aber hier wusste ich, würde die Wahrheit ans Tageslicht kommen, was wie aussieht und wie es funktioniert und so weiter.

Wir blätterten wie wild hin und her und staunten uns die Augen aus den Köpfen. Wir sahen junge Frauen und Männer, die es sich gegenseitig mit dem Mund machten, gespreizte Muschis, harte Schwänze, die in Münder, Muschis und Ärsche gesteckt wurden. Das alles zu sehen, war natürlich einerseits ein wenig schockierend, andererseits aber auch sehr aufregend und interessant.

In diesem Augenblick bemerkte ich, dass ich eine Erektion bekam und als sich Dennis dann in den Schritt packte, um den Inhalt seiner Unterhose ein wenig zurecht zu rücken, sah ich auch bei ihm eine Erektion, die scheinbar wie bei mir alleine durch das ansehen der Bilder kam.

Dennis sagte dann: ‘Ich zieh ma meine Unterhose aus, die is grad voll zu eng! – Kannst ja Deine auch ausziehen, dann fühl ich mich nich so nackt.’
Ich sah in meinen Schritt und als Dennis sich hinkniete, um seine Unterhose auszuziehen, richtete ich mich auch auf, um mich meiner ebenso zu entledigen.
Wir blätterten weiter und ich bemerkte dann aus dem Augenwinkel, dass Dennis seinen Harten mit der linken Hand langsam massierte, während er mit der Rechten die Seiten umblätterte.

Er meinte dann zu mir, dass er schon bock hätte, bisschen zu wixxen. Wir hatten schon öfter zusammen gewixxt und ich fasste mir augenblicklich auch an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu massieren. Dann blätterte Dennis wieder eine Seite weiter und wir sahen beide mit erstaunen einen Dreier, der uns erst mal leicht schockte, dann aber zu näherem Hinsehen verleitete.

Wir sahen zwei Männer und eine Frau. Die Frau lag breitbeinig auf dem Bauch und auf ihr lag ebenso breitbeinig der eine Mann. Sein Schwanz steckte bis zu den Eiern in ihrem hinteren Loch, was deutlich zu sehen war, denn sie hatte zwei ihrer Finger noch in ihrer Muschi stecken. Der zweite Mann stand mit weit gespreizten Beinen vorn übergebeugt über den beiden und was wir sahen, ließ unsere Augen sofort erstarren. Er drückte seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch des Mannes, der auf der Frau lag.

Wir sahen uns gegenseitig fragend an und blickten gleichzeitig wieder auf das Bild. Auf dem nächsten Foto steckte der selbe Schwanz vom selben Kerl wieder in dem Arsch von dem Anderen, jedoch dieses Mal in der Hündchenstellung und die Frau lag breitbeinig auf dem Rücken unter ihm und lutschte dem gefickten den Schwanz, während er bis zum Anschlag den Schwanz des Anderen im Arsch hatte. Wir blätterten immer weiter und die Schwänze, die in Ärschen steckten wurden immer häufiger abgebildet, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern.

Ich blickte zu Dennis auf und fragte ihn: ‘Meinste, das tut weh? – Ich mein, die Frauen und Männer machen das ja und grinsen noch dabei.’
Dennis erwiderte: ‘Ich denk nich, dass es weh tut, sonst würden die’s ja nich machen!’
Ich dazu dann: ‘Ich dacht immer, Männer und Frauen machen das nur, weil’s ja so auch gehört, wegen den Kindern und so.’
Dennis wieder: ‘Naja, die meisten machen’s ja, weil’s ihnen Spaß macht. Ich hab meine Eltern auch oft nachts gehört, wie sie’s gemacht haben. Und hab ich Geschwister? – Nee…’
Ich antwortete darauf: ‘Scheinst ja recht zu haben – aber ob das Spaß macht, also ich mein, der Mann, der ihn rein kriegt…’

Dennis unterbrach mich: ‘Klar macht das denen Spaß, ich mein, guck dir ma die Gesichter von denen an. Sehen die gelangweilt aus? – Komm, lass weiterwixxen!’
Ich zuckte mit den Schultern und nickte anschließend zustimmend.
Ich dachte zunehmend darüber nach, wie das wohl sein würde und eine kurze Zeit später, als hätte er meine Gedanken gelesen, fragte Dennis mich: ‘Haste Bock, das ma auszuprobier’n?’
Ob es eine Fangfrage war, ich weiß es nicht. Jedenfalls war ich so überrascht, dass ich sofort Ja gesagt habe, ohne darüber nachzudenken, was es für Konsequenzen haben würde.

‘Aber erst ma messen wir nach, wie lang und dick unsere Teile sind!’ sagte Dennis dann entschlossen und bewegte sich augenblicklich aus meiner Höhle heraus, um sein Lineal aus seinem Ranzen zu holen. Als er wiederkam, drückte er mir das Lineal in die Hand und forderte mich auf, zuerst zu messen. Ich zuckte mit den Schultern und kniete mich so aufrecht es ging hin, legte das Lineal oberhalb von meiner Peniswurzel an und Dennis stellte sofort 10,5cm fest. Dann legte ich es quer auf meinen steifen Schwanz und auch hier stellte er wieder fest: ‘2,5’

Dann nahm er mir das Lineal aus der Hand und legte es bei sich auf die selbe Weise an. Ich konnte erkennen, dass er es ein klein wenig fester an seinen Unterleib drückte, was aber nicht viel ausmachte. Es waren trotzdem 14,5cm, wie wir gemeinsam feststellten. Ich staunte nicht schlecht und als ich dann den Durchmesser sah, freute ich mich darauf, älter zu werden und irgendwann auch mal einen solchen Schwanz zu haben, der fast 3,5cm dick sein würde.

Als ich dann ‘Boah, der würde nen Arsch bestimmt voll ausfüllen!’ sagte, antwortete Dennis: ‘Wir können’s ja an deinem testen!’ und hatte dabei ein verschmitztes Grinsen im Gesicht.
Ich staunte ihn an und wollte schon ‘Ja’ sagen, da meinte er dann: ‘Also, der geht garantiert rein, aber ich wette, Du machst des nit!’
Ich ließ mich nicht lumpen und forderte ihn auf, dass wir es mit dem Spiel ‘Schere-Stein-Papier’ entscheiden würden, ob ich es mache oder nicht. Er fand die Idee gut und fügte noch hinzu: ‘Wenn ich verliere, dann darfste Deinen Schwanz bei mir reinstecken und wenn Du verlierst, dann is Dein Arsch fällig!’
Ich nickte und schlug ein.

Es standen uns jetzt 3 Runden ‘Schere-Stein-Papier’ bevor, denn bei so etwas muss ein eindeutiger Sieg verzeichnet werden, das war uns beiden klar.
Runde eins entschied ich für mich, denn ich hatte Dennis mit Papier geschlagen, wo er Stein hatte.
Bei Runde zwei ging der Sieg an Dennis, als er mit der Schere und ich mit Papier definitiv der Verlierer war.
Und in der letzten Runde, was nicht nur den Rundensieg, sondern auch den Gesamtsieg bedeutete, hatte Dennis den Stein und ich die Schere. Nun hatte ich zwei von drei Runden verloren und war somit auch der Verlierer in unserem Deal.
Dennis grinste und fragte mich, wie wir’s machen sollen.
‘Ich hab ma gehört, dass es gut gehen soll, wenn man Vaseline nimmt und es am besten im Knien von hinten macht.’ sagte er zu mir und ich überlegte, ob wir im Bad Vaseline hatten.
‘Ich geh ma gucken, ob wir was haben.’ erwiderte ich und stand auf, um mir eine Hose anzuziehen und ins Bad zu gehen. Dort fand ich keine Vaseline, aber eine große Dose Melkfett, was ja eigentlich auch Vaseline war, nur halt ne andere Farbe hatte und bissl anders roch.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, saß Dennis immer noch unter meinem Bett und guckte sich weiter die Bilder in dem Heft an. Ich sah sofort, dass sein Schwanz immer noch hart war.
Natürlich bemerkte er meinen Blick zwischen seine Beine und meinte dann ganz frech grinsend zu mir:
‘Fass ruhig ma an, dann kannste Dich schon ma mit ihm anfreunden.’
Ich kam zu ihm, verschloss die Tür von unserem kleinen Kabuff und stellte die Dose Melkfett erst mal zur Seite. Dann beugte ich mich nach vorn und griff nach seinem harten Glied. Als ich ihn mit meiner Hand umschloss, zuckte er kurz. Dennis forderte mich auf, seine Vorhaut zurück zu schieben, was mir auch ohne Mühe gelang.

Sein Schwanz fühlte sich sehr warm an und mir schien, als wäre er so hart wie Stahl. Ich schob seine Vorhaut ein paar male langsam vor und zurück, bis er dann sagte, ich soll mich wieder ausziehen, was ich auch kommentarlos tat. Mir war klar, dass sein stahlharter Schwanz in wenigen Augenblicken in meinen Enddarm eindringen würde – aber mir war nicht so ganz klar, was das letztendlich für Konsequenzen haben würde.

So nahm ich die Dose Melkfett und nachdem ich sie geöffnet hatte, schmierte ich mit meiem Mittelfinger eine gute Portion davon auf mein Hintertürchen. Dann gab ich Dennis die Dose und er half mir anschließend, die richtige Position einzunehmen. Ich sollte mich hinknien, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper nach vorn abgelegt und mit den Händen nach hinten auf meinen Arschbacken, sodass ich sie auseinanderziehen konnte, wie er es begründete. Ich wusste zwar nicht, was es da noch auseinander zu ziehen hätte geben können, denn alleine durch die Stellung ansich waren meine Backen so fest gespreizt, dass da nichts mehr war, aber er meinte, wenn er eindringen würde, könnte ich so noch ein bisschen nachhelfen, damit sein Schwanz besser in mein Loch reingehen würde.

Gesagt, getan, ich war nun in Position. Dennis kniete hinter mir und schien sich noch seinen Schwanz mit Melkfett einzuschmieren.
Dann spürte ich seine warme Eichelspitze an meinem Loch. Sie berührte es ganz leicht und ich zuckte kurz ein klein wenig nach vorn. Dennis merkte es aber sofort und hielt mich augenblicklich mit seiner linken Hand an meiner Hüfte fest, um mich wieder nach hinten zu ziehen. Anschließend setzte er dann seine Eichel erneut an und nun wurde es an meinem Schließmuskel wärmer und wärmer, je mehr er seine Eichel dagegendrückte.

Ich versuchte mich zu entspannen und Dennis forderte mich auf, meine Arschbacken fest auseinander zu ziehen, was ich so gut es ging auch tat.
Kurz darauf gab mein Schließmuskel dann nach und seine Eichel rutschte ein wenig hinein.
Ich spürte einen massiven Druck am Schließmuskel und versuchte die Luft anzuhalten, um den Druck irgendwie zu kompensieren.

Dennis presste aber unaufhörlich weiter und schließlich bohrte sein stahlharter Schwanz sich Millimeter für Millimeter immer tiefer in meinen Enddarm. Und mit jedem Millimeter wurde der Druck nicht nur an meinem Schließmuskel heftiger, sondern auch in meinem Arsch, worauf ich schließlich gezwungen war, aus zu atmen. Für Dennis war das der Freibrief, denn als ich ausatmete, entspannte sich mein Schließmuskel und sein Schwanz flutschte mit einem Mal bis Anschlag in meinen Enddarm rein.

Ich biss die Zähne zusammen, denn es war ein wirklich extremes Gefühl. Eine Mischung aus Dehnungsschmerz am Schließmuskel und auch in der Tiefe, sowie auch der üble Druck in meinem Arsch, der immer stärker zu werden schien.
Dennis sagte dann leise stöhnend: ‘Ey krass! Mein Schwanz steckt bis zu den Eiern in deim Arsch drin!’ und nun begann er auch schon mit langsamen, rhythmischen Stößen.

Ich keuchte ein kleines bisschen, merkte aber, dass mein Arsch sich sehr schnell an seinen Schwanz gewöhnte und empfand diesen extremen Druck nach wenigen Minuten eher als angenehm und bewegte mich auch schließlich mit Dennis, der seinen Schwanz inzwischen schon etwas schneller in meinen Arsch reinfickte. Ich ließ meine Arschbacken los und stützte mich mit meinen Unterarmen dann ab, um mit dem Rücken etwas höher zu kommen, was zwar kein Fehler war, aber ich spürte augenblicklich, dass der Eindringwinkel sich somit gravierend änderte und der Druck nach vorn somit um einiges heftiger war.

Ich sah zwischen meine Beine und erblickte meinen halbschlaffen Schwanz, der durch Dennis’ Stöße rhythmisch vor und zurück baumelte. Mein Arsch fühlte sich mit seinem Schwanz drin prall gefüllt an, was mich inzwischen wirklich geil machte, aber mein Schwanz war nicht hart. Das wunderte mich, aber eigentlich war es ja auch nicht von Belang, denn es war ja nur wichtig, dass der Schwanz, der in meinem Arsch steckte, hart war. Und das war er!

Dennis und ich sagten die ganze Zeit nichts. Es gab auch nichts zu sagen, denn es war gut, so wie es war. Plötzlich wurden seine Stöße ungleichmäßiger und er stöhnte kurz laut auf, unterdrückte es aber und kniff seine Lippen zusammen. Dann seufzte er und sagte zu mir:
‘Ich glaub, ich hab Dir grad in den Arsch gespritzt.’

Ich sah nach hinten über meine Schulter und grinste ihn an. Er grinste zurück und ich fragte, ob er noch einen Moment weitermachen könne, weil’s schon grad echt gut war. Er fickte augenblicklich wieder los, aber lange ging es nicht, weil sein Schwanz dann auch sehr bald erschlaffte und aus meinem Enddarm rausrutschte.
Es schmatzte laut, als seine Eichel aus meinem Arsch flutschte und Dennis sah sofort nach unten und konnte trotz des wenigen Lichts erkennen, dass sein Sperma aus meinem ganz leicht geöffneten Loch lief.

‘Boah, is das Geil!’ sagte er und setzte sich erst mal nach hinten ab, um sich ein bisschen zu entspannen. Ich drehte mich dann um und setzte mich im Schneidersitz gegenüber von ihm und nun war es geschehen. Dennis hatte das erste Mal seinen Schwanz in ein Loch gefickt und mein Arsch war nun entjungfert. Von Ihm. Seinem Schwanz. Wir kicherten ein wenig und dann fragte er mich, ob ich es gut fand. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass ich es auf jeden Fall noch mal machen wollte. Dennis begrüßte meine Entscheidung und grinste mich breit an, als er dann sagte: ‘Wenn Du willst, machen wir’s gleich noch ma, wenn mein Schwanz wieder hart is!’
Ich bejahte seinen Vorschlag und nach wenigen Minuten blättern in dem Heft, das er mitgebracht hatte, war es dann auch schon so weit.

‘Soll ich Dich wieder von hinten in den Arsch ficken oder willst Du Dich auf meinen Schwanz draufsetzen?’ fragte er dann und ich zögerte nicht, mich umzudrehen und ihn aufzufordern, mich erst noch mal von hinten in meinen Arsch zu ficken. Da auf und in meinem Arschloch und auf seinem Schwanz noch mehr als genug Vaseline waren, rutschte sein inzwischen wieder stahlharter Schwanz, nachdem er sich hinter mir in Position gebracht hatte, augenblicklich bis zu seinen Eiern in meinen Enddarm rein, was jetzt, nachdem mein Loch bereits vorbereitet war, eindeutig ein geiles Gefühl war.

Dennis packte mich an den Hüften, holte weit aus und fickte dann sofort schnell und hart seinen harten Schwanz in meine Arschfotze, die ich so gut es ging versuchte zu entspannen, denn ich hatte schon gemerkt, dass es sich so noch besser anfühlte. Mit jedem Stoß schmatzte es leise und ich spürte, wie Dennis versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich rein zu pressen, was sich auch irgendwie so anfühlte, als würde er es schaffen, ihn mit viel Druck und eindrehen seiner Hüfte noch mindestens 1-2 Zentimeter tiefer in meinen Enddarm drücken zu können.

Ich stöhnte leise, denn es fühlte sich wirklich gut an, seinen Schwanz in den Arsch gefickt zu bekommen. Auch Dennis stöhnte leise, denn mein Arsch war offensichtlich auch ein Hochgenuss für seinen Schwanz.
‘Das is so geil flutschig und eng!’ seufzte er, als er seinen Schwanz dann kurz aus meinem Enddarm heraus zog, um ihn erneut wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.

In dem kurzen Moment, als sein harter Schwanz verlassen hatte, spürte ich bis ganz tief in meinem Enddarm einen leicht kühlen Luftzug, der aber augenblicklich wieder durch seinen Kolben ersetzt wurde und es wurde sofort wieder warm in meinem Darm.

Dennis fickte seinen Schwanz eine ganze Weile länger in meinen Arsch hinein, als beim ersten Mal und seine Stöße waren jetzt auch um einiges schneller und fester, was sich aber sehr geil anfühlte.
Nach gefühlten zehn oder zwölf Minuten schnellem und rechten straffem Arschfick, fragte Dennis mich, ob ich es aushalten würde, wenn er es mir mal richtig gibt, worauf ich ihm zu verstehen gab, dass wir es versuchen sollten, denn ich wollte auch wissen, was da so geht.

Ich hatte noch nicht ganz zu ende geantwortet, da packte Dennis mich schon fest an meinen Hüften und er fickte seinen Schwanz ohne weitere Vorwarnung unmittelbar darauf so schnell und hart in meinen Arsch rein, dass ich nach wenigen Stößen nur noch anhand seines Beckens, welches gegen meinen Arsch klatschte, erahnen konnte, in welche Richtung sich sein Schwanz gerade in meinem Enddarm bewegt, denn gespürt habe ich das jetzt in meinem Inneren nicht mehr.

Die Sekunden vergingen und Dennis schnaubte immer lauter, offensichtlich seinem nächsten Orgasmus entgegen. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, was genau in meinem Enddarm passierte, wie es sich anfühlte, was aber nicht einfach war, denn mir wurde langsam ein wenig schwindelig. Als Dennis dann endlich sein Sperma tief in meiner Arschfotze entludt, war mir fast schwarz vor Augen und ich bat ihn, etwas langsamer zu machen, was er allerdings nicht hörte, so in Extase wie er in diesem Moment war. Er fickte mein Loch noch ein paar Sekunden so hart und schnell weiter, bis er wieder ein wenig zur Besinnung kam und schließlich erschöpft langsamer wurde und sein Schwanz nach ein paar wenigen weiteren Stößen anfing zu erschlaffen und somit aus meinem Loch herausflutschte.

Laut blubbernd stand meine Arschfotze jetzt offen. Ich spürte nun jeden noch so kleinen Luftzug tief in mir und Dennis setzte sich erschöpft hinter mir an die Wand und betrachtete mein aufgeficktes Loch. Ich drehte mich dann zu ihm um und spürte, wie sein Sperma aus meinem offenen Schließmuskel zu laufen begann. Es triefte aus mir heraus und landete in einem riesigen Schwall auf der Matratze unter mir.

Ich setzte mich ebenfalls erschöpft hin und versuchte, meinen aufgefickten Arsch zusammen zu kneifen, damit nicht noch eine größere Sauerei einstand. Ich zitterte leicht und spürte ein starkes kribbeln in meinen Händen, meinen Füßen und vor allem in meinem Arsch. Mein schließmuskel schien sich willkürlich zu öffnen und zu schließen und ich merkte, wie das Kribbeln in meinen Gliedmaßen langsam nachließ. Auch das leichte Schwindelgefühl flachte nun ab und das einzige, was blieb, war das Kribbeln tief in meinem Arsch.
Nun schauten wir uns gegenseitig an und Dennis merkte an, dass das echt verdammt geil war, seinen Schwanz in meinen Arsch rein zu ficken.
Ich nickte und irgendwie wurde uns beiden in diesem Moment klar, dass wir das jetzt öfter machen würden. Und zwar genau so – sein Schwanz in meinem Arsch…

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Reife Frauen

Die Englischlehrerin

Die Englischlehrerin
Es war wieder passiert. Ich hatte eine Englischklausur verhauen. Das lag nicht so sehr am Fach als vielmehr an meiner Lehrerin, Frau Dr Tamara Tiedtjen. Sie war eine absolute Traumfrau. Mitte 30 mit einer Top-Figur und im Verhältnis großen Brüsten. In ihrem Unterricht konnte ich selten länger als 5 Minuten dem Stoff folgen, bevor meine Gedanken in schöneren Phantasien mit ihr abschweiften. Zu Hause musste ich dann immer viel nacharbeiten, was auch nicht einfach war, da ich allein bei der Beschäftigung mit dem Inhalt ihrer Stunden auch immer an sie denken musste. Ich wohnte allein in einem kleinen Apartment, nur 1 ½ Zimmer, da mich meine Eltern nach zwei Ehrenrunden im Gymnasium meiner Heimatstadt hierher gemeldet hatten, wo es hieß, leichter an einen Abschluss kommen zu können. Das hatte den großen Vorteil, dass ich in diesen Situationen mir spontan und völlig ungestört Erleichterung verschaffen und danach entspannter den Stoff pauken konnte. Nur bei Klausuren lag der Fall anders. Eingesperrt mit Frau Tiedtjen und meinen Gedanken brachte ich kaum Zählbares zu Papier. Mit meiner Historie war allen klar, dass dieses Jahr meine letzte Chance war, die mir nun Englisch zunichte zu machen drohte. Das wollte mir auch Frau Tiedtjen darlegen und lud mich zu einem Gespräch über den Ernst der Lage. Ich war froh, dass wir dazu wegen irgendwelcher Renovierungsarbeiten in einen Werkraum ausweichen mussten. In der Enge eines kleinen Büros mit ihr wäre ich verloren gewesen. Allein der Weg neben ihr dahin über den Hof bescherte mir weiche Knie, wie sie elegant in ihren Stiefeln mit den dünnen hohen Absätzen dahin schritt, das zarte Klacken auf dem Asphalt leicht gedämpft durch eine Schicht lockeren Neuschnees. Der eng anliegende Mantel stand ihr gut und die hochgesteckten Haar gaben den Blick auf ihren makellosen Hals frei. Beruhigend redete sie schon auf mich ein und die Kälte zauberte dabei ein betörendes Rot auf ihre Wangen.
„Nehmen Sie doch Platz, Holger“, begann sie und legte dabei den Mantel ab. Ich hätte mich eh setzen müssen. Wir hatten an diesem Tag keine Englischstunde und daher hatte ich sie auch noch nicht gesehen. Sie sah umwerfend aus. Die weiße Bluse kannte ich schon, unter der sich ihr Busen so schön formte. Der schwarze Lederrock, der ihre Knie noch bedeckte war neu für mich und der Anblick ihrer Beine zwischen Rocksaum und Stiefel, die darunter zum Vorschein kamen, als sie am Pult lehnte, ließ meinen Mund austrocknen.
„Was mache ich nur mit Ihnen, Holger?“ Fast hilflos sah sie mich an. „Ja“, dachte ich, „was machst du mit mir, du Granate. Du höllisch scharfe Superfrau. Warum bin ich nicht zehn Jahre älter und ich dein Kollege oder noch besser du meine Sekretärin?“ Aber ich sagte: „Was meinen Sie, Frau Dr. Tiedtjen?“ „Sie wissen, was ich meine, Holger. Ihre Klassenarbeit enthält wieder nichts verwertbares. Mit viel gutem Willen kann ich eine 5 daraus zaubern. Und da ist auch der Teil mit bewertet, der fast identisch mit dem ihrer Nachbarin ist. Tatsächlich habe ich nichts bemerkt, sonst bekämen Sie eine glatte 6, aber in Zukunft bewegen Sie sich auf noch dünnerem Eis.“ Sie hatte natürlich recht. Ich hatte mich kurz zusammen gerissen und wenigstens versucht, etwas von Britta zu übernehmen. Das nächste Mal säße ich wohl eher allein. „Ich verstehe es einfach nicht. Bisher war Englisch fast ihre starke Seite und alle Arbeiten, die Sie in Ruhe zuhause anfertigen, sind durchaus passabel. Aber im Unterricht habe ich das Gefühl, ich könnte Sie nur kurz bei der Sache halten. Dabei gehe ich auf Sie schon mehr ein als auf alle anderen in der Klasse. „Wenn Sie wüssten, dass Sie es dadurch nur schlimmer machen!“ Das sagte ich natürlich nicht, sondern senkte betreten den Blick. Ich war bestimmt schon rot im Gesicht, aber nicht wegen ihrer Predigt, sondern wegen ihr selbst. Der Rock war so eng, er hätte auch so gehalten. Der schwarz glänzende breite Gürtel war nur ein chices Accessoire. Aber wenn ich daran dachte, wo die Spitze der herzförmigen Schnalle hin zeigte, schoss mir das Blut nicht nur in den Kopf. „Liegt es an ihren Klassenkameradinnen, die die ganze Zeit neben ihnen tuscheln? Die bekommen dabei aber immerhin wie es scheint weit mehr von dem mit, was ich sage als Sie.“ „Britta und Heike?“ Das war eine Idee. Denen konnte ich es zuschieben, ohne meine Gedanken an sie selbst zu offenbaren. „Kann schon sein“, gab ich zu, „die reden die ganze Zeit über ihre neuen Eroberungen und was sie alles vorhaben.“ Das stimmte ja auch wirklich. Zum Teil wenigstens. Und es konnte die immerwährende Erektion in meiner Hose erklären, falls ihr die auch schon einmal aufgefallen war, obwohl ich natürlich immer peinlich darauf bedacht war, die zu verbergen. „Ich will die Mädels ja nicht irgendwie in Schwierigkeiten bringen, aber da ist mitunter ganz schön versautes Zeug dabei.“ Zu meiner Überraschung musste Frau Tiedtjen anfangen zu lachen. “Entschuldigen Sie, Holger. Sollte das das ganze Problem sein, ich glaube das lässt sich lösen. Mädchen oder besser junge Damen sind einfach früher reif als junge Männer. Zugegeben es gibt Ausnahmen, aber normalerweise läuft deswegen nicht so viel innerhalb eines Jahrgangs in der Klasse. Wie ich das sehe, haben Sie diesen Entwicklungsvorsprung der Damen durch ihre Klassenwiederholungen kompensiert und passen schlicht in das Beuteschema ihrer Nachbarinnen. Wenn Sie’s nicht weitersagen, Holger, bei uns war es doch auch so. Was waren die Jungs in unserer Klasse langweilig. Nichts außer Fußball oder so im Kopf. Wenn da mal ein reiferes Exemplar dabei war, wurden Lippen und Nägel schnell rot und die Jagd war eröffnet.“ Himmel wäre ich da gern dabei gewesen! Um von der größer werdende Schwellung abzulenken stand ich auf und ging umher. Sie klappte eine Türe der in die Wand auf ihrer ganzer Breite eingearbeiteten Schränke so weit auf, dass ich mich in dem großflächigen Spiegel auf der Innenseite sehen konnte. „Sehen Sie sich an, Holger. Verstehen Sie, was ich meine? Sie sind bereits ein gut aussehender junger Mann! Ich denke Ihre Klassenkameradinnen haben das auch schon bemerkt und wollen sie nicht aufziehen oder ablenken mit ihrem Gerede. Sie wollen sie bestimmt nur darauf aufmerksam machen, dass sie selbst schon erwachsene Damen sind und sich für Sie, Holger, interessant machen.“ Dabei ging sie um mich herum. War sie hinter mir, sah ich im Spiegel, wie sie mich betrachtete. Wie sie auf ihren Absätzen elegant um mich schritt. Ihre gerade Haltung, die ihre Brüste hervor hob. Vor mir sah sie mir in die Augen. Ich sah ihre Lippen sich bewegen in ihrem ebenmäßigen Gesicht. Ihre gerade Nase und darüber ihre schönen braunen Augen hinter der chicen Brille, die ihre Gesichtszüge betonte. „Holger, Ihr größtes Problem wird sein, dass die anderen Mädchen eifersüchtig sind, wenn sie sich nicht für die eine sondern für die andere entscheiden.“ Was immer sie sagte, sie mochte recht haben. Aber diese Gören waren mir egal. Die Frau mit ihren wundervollen Titten, die so dicht vor mir stand und doch so unerreichbar weit entfernt war, hatte mich in ihren Bann geschlagen. Darum war ich auch verwirrt und sprach unkontrolliert. „Aber die gackernden Hühner interessieren mich überhaupt nicht, Frau Titten!“ Meinen unglücklichen Fehler bemerkte ich sofort, jedoch nicht schnell genug. Im Bruchteil einer Sekunde zogen sich Frau Tiedtjens Brauen zusammen, ebenso die Lippen und die Nasenflügel blähten sich auf. Ich hatte keine Ahnung was ich zu meiner Entschuldigung sagen wollte. Das war auch egal. Mein Mund hatte sich noch nicht ganz geöffnet, da knallte die Ohrfeige auf meine linke Wange. Der Schmerz wurde nur gedämpft durch meine Überraschung. Wie konnte ihre Hand ohne sichtbares Ausholen mit so viel Kraft in meinem Gesicht landen? Dann verdrängte das stärker werdende Brennen solche Gedanken. „Sind Sie verrückt, Holger?“ Sie schrie mich an. Das weckte mich aus meinem apathischen Zustand. „Wie können Sie es wagen…“ Eine zweite Ohrfeige flog mir entgegen, aber diesmal reagierte ich und fing ihre Hand ab. Fest umschloss ich ihr Handgelenk, so dass sie es mit der anderen versuchte. Auch die stoppte ich. Mit aufgerissenen Augen und gefletschten Zähnen zerrte sie an mir und versuchte, ihre Arme aus meinem Griff zu befreien. Sie war außer sich, doch ich war einfach stärker. Zum Glück hatte sie den Rock an. In einer Hose mit mehr Beinfreiheit hätte sie bestimmt nach mir getreten. „Lassen Sie mich los! Was fällt Ihnen ein. Das ist ein Angriff auf eine Lehrkraft.“ Ich hielt ihr stand und sagte: „Moment! Wer greift hier wen an?“ Sie verstärkte nochmals ihre Befreiungsversuche. Es tat mir fast weh, wie ich ihre zarten Handgelenke halten musste um mich selbst zu schützen. „Es tut mir leid, Frau Dr. Tiedtjen. Wirklich! Ich lasse Sie erst los, wenn Sie versprechen, nicht mehr zu ohrfeigen.“ Ich spürte, wie meine Worte langsam in sie vor drangen. Ihr Widerstand ließ nach und ich lockerte meinen Griff. Als sie ganz frei war, verschwand auch der Zorn in ihren Augen. Ich glaubte eine Träne zu erkennen, aber sie drehte sich schnell weg. „Ehrlich, es tut mir leid. Bitte vergessen Sie, was ich gesagt habe.“ Sie blieb stumm. Nur eine Hand führte sie zu dem Auge, in dem ich die Träne vermutet hatte. Ich fühlte mich elend. Ich hatte gerade meine Traumfrau zum Weinen gebracht. „Das ist eigentlich unverzeihlich, Frau Tiedtjen, aber als ich Sie neben mir und im Spiegel sah“, dicht hinter ihr stehend rang ich mit mir, „da konnte ich einfach nicht mehr klar denken.“ Vorsichtig berührte ich ihre Schultern. Sie duckte sich und ich nahm meine Hände weg. Sie hob den Kopf und starrte nach vorn. Dabei straffte sich ihr ganzer Körper. Ich stand so dicht hinter ihr, dass ich nicht nur ihre hochgesteckten Haare an meiner Nase spürte, sondern auch ihr Po mich leicht vorn an meiner Hose touchierte. Mit einem unterdrückten Laut wich ich nun zurück. Aber die Berührung, so kurz sie war, sandte ein Beben durch meinen Körper. Ich hatte für eine Unachtsamkeit eine geklebt bekommen. Da hätte sie darüber stehen können. Jetzt konnte ich mir eine Ohrfeige verdienen. „Ich dachte nur noch an ihre wundervollen Brüste.“ Vorsichtig griff ich um sie herum und versuchte, an diese verlockenden Kugeln zu gelangen. Sie drehte sich so schnell um, dass meine Arme weg flogen. Aber kein Angriff folgte diesmal. Stattdessen flossen die Tränen nur so aus ihr. „Hört das denn nie auf? Jeder Mann sieht mir nur auf den Busen. Bin ich nicht mehr? Schon seit der Pubertät geht das so, als die Dinger zu wachsen anfingen. ‚Hier kommt Tammy Tittie’ haben die flachbrüstigen immer gerufen und die unreifen Jungs fanden es natürlich auch urkomisch.“ Unter Schluchzen quoll es nur so aus ihr heraus. „Später waren die Mädels neidisch und die Männer kaum abzuwehren. Sobald ich mal mehr wollte als Brüste präsentieren, ist jede Beziehung zerbrochen.“ So lag die Sache also. Ich hatte einen wunden Punkt getroffen. Mir tat sie wirklich leid, wie sie so aufgelöst vor mir stand. „Inzwischen probier ich es gar nicht mehr. Und jetzt geht das ganze mit meinen Schülern weiter.“ Ich wollte sie trösten: „Bestimmt haben sie die falschen Männer getroffen, die nur daran interessiert waren. Aber Sie sind doch auch sonst eine tolle Frau. Deswegen dürfen Sie sich doch nicht zurück ziehen und keinen mehr an sich ran lassen. Entschuldigen Sie, wenn ich das jetzt so formuliere. Ich weiß, dass ich in Ihren Augen nur ein Schüler bin, der wie viele andere auch auf der Welt seine Lehrerin anhimmelt. Da wird mir auch nicht helfen, dass Sie mich schon für einen Mann halten, wie Sie gesagt haben. Damit werde ich leben und klar kommen müssen. Aber Sie müssen sich doch wenigstens eine Chance geben, glücklich werden zu können.“ Sie versuchte, sich über ihr Schluchzen hinweg zu setzen. „Sie haben recht, Holger. Ich darf mich nicht einigeln. Ich muss mich entscheiden. Und ich sage Ihnen etwas. Ich habe mich entschieden. Damit ist jetzt Schluss!“ Das versetzte mir einen Stich, da es wohl hieß, sie würde bald jemanden finden. Davon war ich überzeugt. Und damit würden alle meine Träume, so unrealistisch sie auch sein möchten, endgültig geplatzt. Doch ich unterstützte sie weiter: „Ja Frau Dr. Tiedtjen, gehen Sie raus und suchen Sie sich Ihren Prinzen. Lassen Sie sich nicht von jemand suchen. Nehmen Sie sich, was Sie wollen. Dann kann auch niemand sich mehr irgendwelche unbegründeten Hoffnungen auf Sie machen. Auf eine Frau, die so wunderbar ist, dass er sie nie im Leben verdienen würde.“ „Wenn schon meine Schüler mit kaum Lebenserfahrung so etwas erkennen, dann ist wohl was dran.“ Den Seitenhieb hatte ich wohl verdient. „Sie meinen, ich kann mir einfach aussuchen, was und wen ich will, Holger?“ „Absolut. Lassen Sie sich nicht mehr dreinreden, Frau Dr. Tiedtjen.“ Sie wirkte wieder gelöster, lächelte sogar. „Und Sie finden, dass nicht nur meine Brüste einen Blick wert sind, sondern auch etwas anderes?“ Sie trat vor den Spiegel und rückte die Körbchen zurecht, die von unserer kurzen Rangelei ein wenig derangiert waren. Ich kam neben sie und war ganz in meinem Element: „Sehen Sie sich doch Ihre Traumfigur an. Ihre Beine und Hüften, schlank und doch unglaublich weiblich. Und Ihr Hals und alles. Frau Dr. Tiedtjen, glauben Sie mir. Sie sind eine Schönheit.“ Berauscht sah ich mich neben ihr im Spiegel, wie ich ihr ihre Figur beschrieb. Komplimente für ihre Brüste sparte ich mir lieber. Wahrscheinlich hätte ich wieder nicht widerstehen können und der Genuss, mit ihr zu reden wäre beendet gewesen. So drehte sie sich wieder gefasst zu mir. „Danke, Holger. Sie haben mich kuriert. Schluss mit der Zurückhaltung. Wenn mir einer nicht mehr passt, jage ich ihn fort und lasse mich nicht mehr abschieben!“ „So scharf wie Sie sich dazu anziehen, muss eh jeder froh sein, wenn Sie etwas von ihm übrig lassen.“ Ich lehnte mich zugegeben ein wenig aus dem Fenster. „Meinen Sie? Das ist doch nur ein Rock und eine Bluse, Holger.“ „Aber wie knackig Sie unter dem Leder rüber kommen und die Bluse Ihre – entschuldigen Sie – Titten betont. Ich finde das rattenscharf, Frau Dr. Tiedtjen.“ „Ich habe ja schon verstanden, dass ich in Ihnen einen glühenden Verehrer habe, Holger. Deshalb wollte ich ja auch sagen, dass ich mir zuallererst am liebsten sofort Sie zur Brust nehmen würde, wenn Sie mir die Wortwahl erlauben?“ Ich konnte unmöglich richtig gehört haben und stammelte: „Wie? Äh, … was? Wie meinen Sie das?“ Jetzt legte Sie ihre Hände auf meine Schultern und mit einem Lächeln sagte sie: „Wie soll ich das schon meinen, Holger? Sie haben mir hier die Augen geöffnet und wie wir beide wissen, sind Sie auf jeden Fall schon ein richtiger Mann. Volljährig und offensichtlich auch sonst in jeder Hinsicht komplett.“ Ich war wieder durch den Wind und konnte es nicht begreifen. „Ja aber Frau Tiedtjen, Sie sind meine Lehrerin und da können Sie oder wir doch nicht so einfach …“, sie unterbrach mich. „Ich kann, was ich will und Sie können natürlich, was Sie wollen, Holger.“ Mit fast verschwörerischem Lächeln fügte sie hinzu: „Vorhin hatte ich zum Beispiel das Gefühl, Sie wollten an meinen Busen greifen, richtig?“ „Ja, aber …“ „Also! Und nun will ich, dass Sie dahin greifen und auch überall anders hin. Das wollen Sie doch noch, Holger? Oder sehe ich das falsch?“ Ihr Blick lag auf meiner stramm sitzenden Hose, die keinen Zweifel hinsichtlich der Reaktionen ließ, die sie überdeckte. „Ich bin mir nach allem hier sicher, dass unser Geheimnis bei Ihnen absolut sicher wäre.“ In meinem Kopf waren keine klaren Gedanken mehr. Das war ein unbeschreibliches Angebot. „Aber natürlich, Frau Tit .., äh Frau Dr. Tiedtjen. Äh, aber, äh, wollen Sie wirklich hier,… Ich meine hier in der Schule, da kann…“ „Ganz ruhig, Holger.“ Ihre Hände kraulten meinen Nacken. „Wir beenden hiermit die Sprechstunde und ich nehme dich mit zu mir nach Hause. Da sind wir absolut ungestört und haben alle Zeit der Welt. Du hast doch hier ein Zimmer für dich, so dass dich keiner vermisst? Ich darf doch ‚Du’ sagen, Holger?“ „Ja klar, Frau Ti…, ich meine Ta…“ „Jetzt küsst du mich einfach, Holger und dann nennst du mich auch bei meinem Vornamen, ja?“ „Ja!“ Mehr sagte ich nicht mehr. Ich küsste sie nur noch, das heißt zuerst küsste sie mich. Sie zog mich mit ihren zarten Händen zu sich und legte ihre Lippen auf meine. Dann spürte ich ihre Zunge sich ihren Weg bahnen. Ich ließ sie gewähren und empfing sie mit meiner. Sie spielte so gekonnt an meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war überwältigt und wollte sie einfach machen lassen. Dann traf ihr Unterleib an meinen und sie rieb sich unter ihrem Rock an der Beule, die meine Hose über dem Schritt formte. Das gab mir so einen Schub. Erst jetzt umarmte ich sie auch richtig und drückte sie zu mir. Darauf hatte sie offensichtlich gewartet und ihr Kuss wechselte von vorsichtig zu leidenschaftlich. Ich versuchte ihn genauso zu erwidern. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, auf ihren lederumspannten Hintern und zurück, wieder und wieder. Es war unbeschreiblich, ihren Körper unter meinen Händen zu fühlen. Wie er im Kuss an meinem hin und herwogte. Wie ihr Busen an meine Brust gepresst wurde und ihre Hände um meinen Kopf strichen. Ich küsste ihren Hals und sie hauchte ein ‚Ja’ in mein Ohr. Zwischen den Küssen versuchte ich ihren Namen zu sagen, saugte mich aber immer zu schnell wieder an ihre weiche Haut. „Ta…..ma…ra!“, brachte ich schließlich heraus. „Ja, Holger. Tamara! Deine Tamara! Ich bin deine Tamara, mein Holger!“ Als wir voneinander abließen, waren wir ganz außer Atem. Nur die Umarmung hielten wir noch. „Wie haben Sie dich genannt, Tamara?“ „Du meinst die anderen Zicken in der Schule? Tammy Tittie, diese flachbrüstigen Schnäpfen!“ Ein herzliches Lachen quoll aus ihr und brachte ihre Kugeln zum Hüpfen, sodass sie ihrem Spitznamen Ehre machten. „Hast du auch einen Spitznamen, Holger?“ „Mir ist keiner bekannt. Vielleicht ist Jungs so was zu blöd und die Mädels… Naja, vielleicht haben sie Angst, dass sie damit ihr Interesse öffentlich machen.“ „Wie meinst du das?“ Sie machte mich verlegen. „Naja, in der Dusche kommt schon auf, dass ich ganz gut bestückt bin.“ „Und du meinst, die jungen Damen haben davon Wind bekommen und wollen dich deshalb mit ihren Geschichten auf Trab bringen?“ „Kann doch sein, oder?“ „Du machst mich neugierig, Holger. Ein bisschen spüre ich ja schon von dir. Eine ganz viel versprechende Schwellung da unten, wenn ich dir das sagen darf.“ Eine Hand legte sie sanft eben darauf. „Vorsicht, Tamara! Du machst mich sowieso schon so an. Ich halte das nicht viel länger aus.“ „Aber, aber, mein lieber Holger. Du musst schon machen, was deine liebe Lehrerin dir sagt.“ „Ich mache bestimmt alles was du sagst, Tamara, und im Moment auch nichts lieber, als mir da unten ein wenig Platz zu schaffen, aber hier in der Schule, wenn uns da jemand überrascht.“ „Schon gut, Holger. Ich hätte mir zwar einen kleinen Vorgeschmack gewünscht, aber du hast recht. Lass uns aufbrechen zu mir. Gut, dass wenigstens du in der Hitze des Gefechts einen kühlen Kopf behältst.“ „Machst du Witze? Mir war ehrlich noch nie im Leben so heiß, Tamara.“ „Freut mich, Holger. Also los, raus mit dir. Wir treffen uns in 10 Minuten vor der Bäckerei. Ich bin in dem weißen Golf.“ „Bis gleich, Tamara.“ Ein kurzes Abschiedsküssen und ich verließ zunächst allein den Saal. Ich war so aufgewühlt. Konnte das wirklich wahr sein? Ich würde mit Frau Dr. Tiedtjen, mit Tamara, zu ihr fahren und dort? Mann, was hatte ich mir schon alles mit ihr vorgestellt, aber jetzt würden wir ganz real zusammen sein. Sie wollte mich wirklich. Wir würden Sex haben! War das ein geiler Gedanke. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie hatte mich schon so scharf gemacht. Ich rannte auf die nächste Toilette und schloss mich in einer Kabine ein. Schnell hatte ich meinen Liebling ausgepackt und bearbeitete ihn. Einige Tropfen hatten ihn schon feucht gemacht, so dass meine Hand schön über die Eichel glitt. Leider hatte ich nicht viel Zeit bis zu unserem vereinbarten Treffpunkt. Das war auf der einen Seite so schade, da ich es immer ausgedehnt genoss, mich bei den versauten Gedankenspielen mit Tamara zu befriedigen. Auf der anderen Seite war ich sowieso schon fast am Limit. Also spuckte ich noch mal in die Hand und fickte in das glitschige Rohr, als das ich meine pralle Eichel fest umschloss. Um mich war zum Glück alles leer, weil ich mich auch nicht zurückhalten konnte und wollte und dazu deutlich hörbar atmete und redete: „Ja, Frau Dr. Tiedtjen, so mag ich das! Du machst mich so geil, Tamara! Lass dich endlich von mir ficken, du geiles Stück! Ein geiler Quickie mit Tammy Tittie!“ Es ging wirklich schnell. Meine Knie zitterten und dieses wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen brach schubweise los. Ich kippte nach vorn und mit erleichtertem Stöhnen spritzte ich in die Schüssel. Zum Glück hatte ich gut getroffen und die Spülung beseitigte alle Spuren.
Kurz darauf hielt ihr Golf vor dem Bäcker um die Ecke und ich sprang hinein. Um diese Zeit waren wenige Schüler oder Lehrer in der Gegend. Trotzdem preschte Tamara fulminant los. Ich konnte immer noch nicht fassen, was sich da mit uns anbahnte. Wie sie neben mir saß, wieder in ihrem Mantel, unter dem alles lag, was ich mir erträumen konnte. Ihre filigranen Hände am Lenkrad steckten in edlen Lederhandschuhen. Ich war schon wieder sehr erregt und sagte gar nichts. Sie war in die Offensive gegangen und dabei wollte ich es lassen. Oder ich musste, denn in ihrer Gegenwart fühlte ich ihre Erfahrung und ihre Ausstrahlung – immerhin hatte sie bereits einige Jahre als Lehrerin etliche Chaotenhaufen von Schülern im Zaum gehalten. Trotz meiner Größe kam ich mir neben ihr klein vor. Vielleicht spürte sie meine Unsicherheit. Jedenfalls sagte sie: „Ich habe ganz schön Herzklopfen, Holger. Und ehrlich gesagt, nachdem du weg warst, habe ich kurz überlegt, ob das sein darf, oder ob ich abhauen soll.“ „Dann wäre ich vermutlich erfroren.“, gab ich zurück. „Du hättest auf mich gewartet?“ „Die ganze Nacht, Tamara. Das ist wie ein Traum mit dir.“ „Zum Glück bin ich gekommen, obwohl ich ehrlich nicht weiß, was ich morgen davon halten werde.“ Ich sprach mir selber Mut zu: „Morgen interessiert mich noch gar nicht.“ Sie lächelte sanft: „Holger, du bist super. Wenn ich schwach zu werden drohe, richtest du mich wieder auf. Morgen interessiert uns einfach noch nicht. So ist es! Wie geht es denn deiner Beule?“ „O Mann, Tamara, du kennst doch deine Wirkung auf mich. Wenn wir uns 10 Minuten später getroffen hätten, hätte ich mir vorher eine Ladung raus lassen müssen, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Darum stehe ich jetzt noch ziemlich unter Spannung.“ Ich wollte nicht zugeben, dass ich ebendies ja gemacht hatte, obwohl ich es eigentlich sogar für ein Kompliment an sie hielt. Und angespannt war die Lage in meiner Hose in der Tat schon wieder. „Untersteh dich so etwas ohne mich zu machen! Gleich haben wir es geschafft, mein Bester.“ Sie bog in eine Seitenstraße und gleich darauf in die Abfahrt zu einer Tiefgarage. Sie stellte den Golf ab und wir verließen die Garage. Ich merkte wie sie versuchte normal zu gehen. Aber immer wieder berührte mich ihre Hand und sie zog das Tempo an, sofern es ihre Absätze erlaubten. Niemand begegnete uns. Im Aufzug atmete ich erst einmal tief durch. „Was ist, Holger?“ Ihre Hand auf meinem Arm wirkte so beruhigend, doch wahrheitsgetreu gab ich zu: „Ich fühle mich etwas unsicher, Tamara.“ Sie lächelte mich an und raunte mir zu: „Das ist doch ganz normal. Immerhin war ich bis jetzt nur deine Lehrerin und jetzt sind wir auf dem weg zu mir und werden uns verbotenerweise in meiner Wohnung lieben und Sex miteinander haben.“ „Du hörst dich schon an wie Britta, nur dass er hier um mich geht.“ „Da siehst du es! Du hast auf mich genau dieselbe Wirkung wie auf deine Nachbarinnen. Ich habe doch gesagt, denen geht es auch nur um dich!“ Wir waren im 4.Stock angekommen. Sie hatte schon ihren Schlüssel parat und dann schwang die Türe mit dem Messingsc***d ‚Dr. Tiedtjen’ vor uns auf. Wir waren in ihrer Wohnung. Sie gab ihren Mantel an die Garderobe und ich tat es ihr gleich. Sie stand wieder vor mir wie vorhin in der Schule. „Willkommen in meinem Reich, Holger.“ „Oh, Tamara, ich glaub das alles nicht!“ Diesmal fielen wir uns richtig in die Arme. Ich hatte das Gefühl, sie richtig zu halten, nicht von ihr überwältigt zu werden, nicht als Schüler von seiner Lehrerin geküsst zu werden, sondern meine Tamara an mich zu ziehen und sie zu küssen. Sie genoss es. Dann sah sie mich an: „Sag mal, Holger, ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass ein junger Mann wie du,.. ich meine hattest du schon mal mit einer Frau oder einem Mädchen..?“ Sie merkte wohl, dass ich rot wurde und unruhig. Ich schüttelte den Kopf: „Letztes Jahr war ich ein paar Mal mit einem Mädchen weg und dann haben wir es versucht,…, also,… naja, es hat nicht recht geklappt. Und dann habe ich eben ab und zu selber …“ „Sch, sch, sch, Holger.“ Sie streichelte so sanft meinen Kopf. „Das macht doch nichts. Ich verspreche dir, ich werde dich ganz behutsam und langsam dahin führen, wohin du und deine Freundin damals noch nicht hin gefunden habt. Zusammen werden wir heute alles das machen, was du dir bis jetzt nur zu erträumen versucht hast.“ Wir küssten uns immer wieder und ich fühlte ihren Busen so fest auf meiner Brust. „Ich finde es so schön, dass du von mir träumst. Vertrau mir, es wird noch so viel schöner werden. Glaub mir, Holger. Lass mich nur machen. Lass es uns einfach machen.“ Bei unseren Küssen und dem Gefühl ihres Körpers an meinem bemerkte ich, dass ihr Atem schneller und schwerer wurde und Pausen zwischen ihren schönen Worten forderte. Sie legte eine Hand auf meine Hose und blickte immer wieder an mir hinunter. Sie rieb so gekonnt über die Schwellung, dass ich es beinahe nicht aushalten konnte. Dann begann sie mein Hemd auf zu knöpfen. Stück für Stück zeigte sich meine Brust, über die sie immer wieder ihre Hände gleiten ließ. Langsam zog sie es aus meiner Hose und streifte es ab. Ich sah ihre feuchten Lippen auf mich zu kommen. Sie küsste meine Brust und ihre Zunge strich über meine Warze. „Ah!“ Könnte ich das doch nur schon bei ihr machen. Dann löste sie meinen Gürtel und öffnete auch die Hosenknöpfe. Mein Prügel drängte unter dem Slip weiter nach vorn. Sie zog die Hose herunter. Ich schlüpfte im Stehen aus meinen Turnschuhen und stieg komplett aus der Hose. Der elastische Bund meines Slips hatte schon keine Chance mehr, dicht an meinem Bauch zu liegen, so wurde er nach vorne gedrückt. „Darf ich?“ Tamara griff in die Öffnung und befreite meine letzten verborgenen Geheimnisse. Von dem Anblick beeindruckt wich sie etwas zurück. Ich entledigte mich des Slips und richtete mich wieder auf. Dabei schwang mein Ding leicht hin und her, bis es sich wieder in seiner ganzen Steifheit Tamara entgegen reckte. So überrascht hatte meine Freundin im Jahr davor auch ausgesehen. Aber in Tamaras Überraschung mischte sich so etwas wie Begeisterung. „Meine Güte, Holger! ‚Gut bestückt’ hast du gesagt! Da hast du wirklich nicht übertrieben. Du siehst aber auch gut aus da unten. Kein Wunder, dass das mit deiner Freundin nicht gleich geklappt hat. Wie versteckst du den denn normalerweise da drinnen.“ Von ihrer Reaktion war ich natürlich zunächst beruhigt und insbesondere auch erregt. Offenbar gefiel ihr, was sie da sah. „Gefällt er dir, Tamara. Auf jeden Fall passt er zu dir. Du bist oben herum doch auch recht üppig ausgestattet.“ Eine Hand in meinem Nacken zog sie mich zum Kuss zu sich. Der war leidenschaftlich und die freudige Erwartung unserer beider Erregung war deutlich zu spüren. Mit der anderen Hand berührte sie meinen Schwanz. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und zog ihre Hand einige Male über meine Eichel. „Willst du mich dann nicht auch endlich auspacken, Holger? Der hier ist schon ganz feucht.“ Sie rieb ihre Hand an meinem Hintern trocken. „Ja, Tamara, gleich. Vorhin in der Schule hast du gesagt, du hättest gern einen Vorgeschmack. Willst du den immer noch? Ich fände es auch total geil, wenn mich meine Lehrerin bei sich zuhause noch in ihren scharfen Klamotten …“ „Ich hab dich schon verstanden, Holger. Ich kann ja auch gar nicht widerstehen.“ Aufreizend langsam und ganz aufrecht ging sie dabei vor mir auf die Knie. Eine Hand hatte sie eh schon an meinem Ständer. Die andere kam dazu. Abwechselnd strichen sie meinen Stamm entlang von der Eichel bis zur Wurzel. Mir wurde ganz anders, wie sie sich dazu über die Lippen leckte. „Komm her, mein großer!“, flüsterte sie. Ich sah ihre Zunge. Sie leckte über meine prall geschwollene Eichel, ganz zart an dem kleinen Häutchen auf ihrer Unterseite. Dann links herum und rechts herum, über die schmale Öffnung und über den Kranz, der sie vom Rest meines Schwanzes abhob. Es war unbeschreiblich. Mit offenem Mund stöhnte ich zur Decke: „Ah, Tamara! Das ist der Wahnsinn!“ „Sieh mir doch bitte dabei zu, Holger!“ Sie öffnete weit ihren Mund und stülpte ihn über meine Eichel. Auf der Hälfte schloss sie ihre Lippen darum. Ihre Zunge spielte auf der Unterseite. Sie saugte sich vor bis über den Kranz und erforschte ihren neuen Lustlolly, während ihre Hände meinen Stamm auf und ab fuhren. Langsam gab sie mich wieder frei. Dünne Fäden zwischen meiner Spitze und ihren Lippen zeugten von dem wunderbaren ersten Eintauchen in meine geliebte Lehrerin. Sie fing die Fäden ein und wiederholte das Spiel, bei dem ich mich nun auch einschaltete und mich sanft in sie bewegte. Sie sah mich an: „Du schmeckst schon richtig gut nach deinem jungen Sperma, mein Liebling. Hast du vielleicht doch vorhin schon mal die Geduld verloren?“ „Was sollte ich denn machen, Tamara? Ich hatte meine Hände an deinem geilen Hintern und vorne presst du dich in deinem scharfen Lederrock gegen meine Latte. Da bin ich doch schon beinahe explodiert. Es ging dann auf dem Klo fast von alleine.“ „Schon gut, schon gut, Holger.“ Sie nahm noch eine Geschmacksprobe. „Dann können wir jetzt immerhin unser erstes Mal länger genießen.“ Ihre Hände fühlten sich weiter göttlich an, wie sie sich um meine Stange schmiegten. „Da solltest du nicht darauf wetten, Tammy. Du hast mich doch schon fast wieder soweit.“ Sie stand auf, ohne loszulassen. „Tammy? Richtig, Tammy Tittie hat doch etwas, was du noch auspacken wolltest, Holger. Und ich werde mir einen Kosenamen für dich einfallen lassen. Mit dem Riemen hast du dir auf jeden Fall einen verdient.“ Ich küsste sie, während sie weiter meinen Prügel massierte. Dann machte ich mich an ihrer Bluse zu schaffen. Das wunderbare Gefühl ihrer Massage und ihr Anblick, wie sie mich mit großen Augen und offenem Mund dabei erwartungsvoll beobachtete, ließen meine Hände zittern. Die Knöpfe vor ihrem Busen standen ganz schön unter Spannung und nach dem Öffnen sprangen ihre Brüste fast heraus. Sie lagen fest in feiner weißer Spitze. Vorsichtig zog ich am Stoff und einem Träger und legte so einen dunklen Hof mit dem im Zentrum empor stehenden Nippel frei. Ihre Arme immer noch an meinem Schwanz, drückte sie ihre Brüste zusammen. Den Oberkörper legte sie leicht nach hinten und streckte mir so ihre prallen Kugeln entgegen. „Ja, Holger! Probier mich! Knabber an meiner Zitze“, hauchte sie mir zu. Und ich tat es. Vorsichtig strich ich über ihre Warze, drückte sanft ihre Brust, ihren steifen Nippel in meinen Mund. Es gefiel ihr, wie ich ihn zwischen den Lippen zwirbelte. Sie hatte von meinem Schwanz abgelassen und hielt meinen Kopf, zog mich an ihren Busen. Ich versank in Tamaras weicher Kugel und saugte mich an ihr fest. Ich umarmte sie, drückte sie am Rücken zu mir und griff in ihren geilen von feinem Leder umspannten Arsch. Unter wohligem Stöhnen ließ sie sich in meine Armen fallen. Saugend, leckend und leicht beißend hielt ich ihr Gewicht. „Ich will beide Titten, Tamara!“ „Warte!“ Sie löste ihren BH und führte mich zu ihrer Couch. Während ich abwechselnd ihre Brüste leckte und sie dabei ordentlich durchknetete, schlüpfte sie aus den Ärmeln ihrer Bluse. Dann legte sie sich auf ihre Couch. Die Hände an ihren Titten bedeckte ich ihren Bauch mit Küssen. Immer weiter hinunter schob sie meinen Kopf, bis ich das Leder über ihrem Venushügel küsste. Der Duft ihres Rocks mischte sich mit dem, den sie bereits von darunter verströmte und das machte mich unheimlich scharf. Ich griff unter ihren Hintern. Sie verstand, hob ihr Becken und ich fand den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffnete ihn und sie lockerte gleichzeitig ihren Gürtel. Langsam zog ich am Saum ihres Rocks. Zuerst erschien ihr zum BH passendes weißes Höschen, dann ihre schlanken, festen Schenkel, die schmalen, spitzen Knie und schließlich wieder die soeben unter dem Rock verschwundenen Stiefel. Sie drückte ihre Titten zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Leicht spreizte sie ihre Beine und ich sah die dunkle Stelle auf ihrem Höschen. „Du bist schon ganz feucht, Tamara!“ „Wundert dich das bei dem, was gleich kommt, mein Junge?“ „Nenn mich bitte nicht so, Tamara!“ „Entschuldige, Holger. Du bist kein Junge mehr. Du bist ein Mann. Ein unheimlich schöner, junger, starker Mann. Und ich will dich genau da spüren, wo du die feuchte Stelle entdeckt hast.“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schnupperte an ihrem Slip. Sie roch phantastisch. Ich presste meinen Mund auf sie und küsste ihre heiße Scham, nur die dünne feuchte Membran ihres Höschens zwischen unseren Lippen. Sie stöhnte auf und schloss die Schenkel um meinen Kopf. Ich nahm den Slip zwischen die Zähne. Sie hob wieder ihren Arsch und ich zog ihr das letzte Stück Stoff aus. Nun war der Blick frei auf ihre zauberhaft schöne Möse, die von zart wulstigen Lippen eingerahmte Spalte. Ihr Schamhaar war weg rasiert bis auf einen dünnen Streifen, der zu ihrem feuchten rosa Pool zeigte. „Du bist so schön, Tamara!“ Sie blickte auf meinen zuckenden Schwanz. „Bist du schon wieder so erregt wie vorhin in der Schule, mein junger Stier?“ „Mindestens, Tamara!“ „Ich will dir doch ein langes, tiefes Vergnügen bereiten, Holger.“ „Das dauert bestimmt nicht mehr lang, Tammy. Deine Muschi und deine Titten haben mich schon wieder fast soweit.“ Sie griff wieder meinen Schwanz. „Dann zeig mir doch, wie du es dir in der Schule gemacht hast. Ich will sehen, wie du es gern hast, und erzähl mir, was du dir dabei vorstellst.“ Ich wollte endlich zu ihr und sie wollte, dass ich mir vor ihr einen runter hole. „Wie, Tamara, ich soll mir hier vor dir die Sahne rauswichsen?“ „Damit wir nachher umso länger Spaß zusammen haben können, Holger. Du bist doch ein starker Hengst, der eine Frau bestimmt mehrfach glücklich machen kann, oder?“ „Lass mich nur machen, Tammy. Wenn ich daheim Englisch pauke und an dich denke, muss ich auch öfters ins Bad, damit meine Hefte sauber bleiben.“ Sie ließ mich sie ablösen und ich begann, meine feuchte Eichel zu wichsen. Sie leckte sich über die Hand. Es machte mich wahnsinnig zu wissen, dass sie etwas von mir in ihrem süßen roten Mund hatte. Das spornte mich so an. Wie in der Schule spuckte ich auf mich und fickte durch meine Hand. Sie nahm einen Finger in den Mund und zog ihn genüsslich heraus. „Gefällt dir das, Holger? Siehst du, wie ich dich schmecke? Du schmeckst so gut, mein junger Hengst. Ich stelle mir vor, wie dein Prachtprügel in meine Muschi dringt.“ Sie saß genau vor mir, eine Hand zwischen ihren Beinen. Ein Finger verschwand in ihrer Spalte und sie zog ihn über ihren Kitzler wieder heraus. „Woran denkst du, Holger?“ Dieses Teufelsweib! Hoffentlich konnte ich bald kommen. Ich wollte sie endlich vögeln. „Ich denke nur an dich, Tammy. Du bist so eine geile Frau. Meine geile Lehrerin. Ich will endlich dich ficken und nicht meine Hand.“ „Bald, Holger, mein Liebling. Ich halte meine Muschi schön feucht für dich, siehst du?“ Und wie ich das sah! Ihre Finger rieb sie inzwischen heftig zwischen ihren Beinen. „Du bist so schön, Tammy. Deine Augen, dein Mund, deine Titten und deine heiße Möse. Ah! Und wie du hier vor mir liegst in deinen geilen Stiefeln!“ Ich fickte nicht mehr, ich streckte nur noch meinen Schwanz in ihre Richtung und wichste wie verrückt über die Eichel. Gleich musste es soweit sein. „Ja? Gefallen dir meine Stiefel, mein kleiner Fetischist? Gefallen sie dir so vielleicht noch besser?“ Sie hob ein Bein und berührte mit der Stiefelspitze meine Hoden. „Ah, Tammy! Das ist der Wahnsinn!“ „Das gefällt dir, Holger? Mir gefällt es auch, dich ein bisschen an deinen Eiern zu stimulieren! Es turnt mich unglaublich an, wie du da abgehst!“ Sie streckte ihr Bein und dabei fuhren meine Eier ihren ganzen Stiefelschaft ab. Dann zog sie das Bein wieder an und das Leder schob sich in anderer Richtung an meinen Knödeln vorbei, bis ich ihre Spitze wieder hinter meinem Sack spürte. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie tippte mich mit dieser geilen glatten Stiefelspitze immer wieder hinter meinen Eiern an. „Ah, Tammy! Du bist… Uh,… ich komme, Tammy! Gleich spritze ich auf deine Titten! Jaaah!“ So schnell hatte sie sich aufgesetzt, so schnell meinen Schwanz gegriffen und in ihren Mund geführt. Das hatte ich nicht erwartet oder zu träumen gewagt. Schon die erste Ladung spritzte ich in ihrem Mund ab. Das übertraf wirklich alles. Ich spritzte und spürte ihre Zunge dabei an meiner Kanone. Mit einer Hand fixierte sie mich in ihrem Mund, damit ich in meinen Schüben nicht aus ihr gleiten konnte. Die andere knetete meine Eier. Es fühlte sich an als presste sie damit noch mehr durch meinen Stamm in ihren Mund. Ich war fertig und atmete schwer. Dann sah ich, wie sie meinen Schwanz heraus nahm. Er war mit meinem Sperma überzogen und diesmal zogen sich etwas dickere Fäden zu ihren Lippen. Sie leckte darüber und einige schwangen zu mir zurück. Auch auf ihrer Zunge sah ich noch meinen Samen. Dann schluckte sie alles hinunter. „Mmmmh, Holger, das wollte ich schon so lange mal wieder haben. Das war aber auch eine Ladung. Hoffentlich nimmt das im Laufe der Nacht nicht zu stark ab, mein potenter Stier.“ „Ich werde mein bestes geben, Tamara.“ „Ich finde es schön, dass du mich Tammy, nennst, wenn du außer dir bist, Holger, und Tamara, wenn du mich so verliebt ansiehst.“ „Du bist auch phantastisch, Tammy, ich meine, Tamara.“ Sie lächelte mich an und saugte die letzten Reste von meiner etwas erschlafften Männlichkeit ab. „Meine Stiefel haben dir den Rest gegeben, was, Holger?“ „Du hast mich aber auch geil gemacht damit, Tamara. Aber viel später wäre ich bestimmt nicht gekommen.“ „Trotzdem ziehe ich sie jetzt lieber aus. Es wird mir darin zu unbequem. Oder ziehst du sie mir aus, mein Hübscher?“ „Klar, Tamara!“ Sie legte sich wieder ab, ich nahm ihr gestrecktes Bein und zog, während sie versuchte es anzuziehen. Langsam löste sich ihr Stiefel und je mehr sie ihr Bein anwinkelte, desto mehr konnte ich von ihrer Möse sehen. Beim zweiten stellte sie das andere Bein gleich auf die Couch, so dass ich die ganze Zeit perfekte Sicht hatte. Dieser Anblick begann, die Schlaffheit wieder aus meinem Schwanz zu treiben. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie sagte: „Da hast da ja ein richtiges Steh-auf-Männchen, Holger! Es sieht aus, als könnten wir bald hinüber ins Schlafzimmer gehen und mein Bett als unsere neue Spielwiese einweihen.“ Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. „Tamara, ich will endlich mit dir schlafen. Endlich richtig Sex mit einer Frau haben. Und dann auch noch mit dir. Das ist das absolut schärfste, was ich mir vorstellen kann.“ Sie umarmte mich so zärtlich. Fast schüchtern klang sie, als sie mir ins Ohr hauchte: „Ich hatte auch noch nie einen so jungen starken Mann im Bett und schon gar keinen Schüler von mir. Das ist so aufregend, Holger. Ich will dich jetzt! Lass uns rüber gehen, ja?“ Ich nickte und wir gingen um die Ecke ins Schlafzimmer. Dabei streichelten wir uns sanft gegenseitig über unsere Hintern. „Oh, ich habe mein Bett heute gar nicht gemacht. Aber die Decke muss eh weg. Ich will dich doch dabei sehen, mein Hengst.“ Sie warf die Decke auf den Boden. „Ich will dich auch sehen. Überhaupt will ich dich immer ansehen, Tamara. So ganz nackt bist du auch wunderschön.“ „Danke, mein Schatz“, sie lächelte mich an und zog mich in ihrer Umarmung aufs Bett, „ aber wir wollen doch beide mehr als uns ansehen, hab ich recht?“ „Ja, Tamara!“ Sie lag und ich kniete auf dem Laken neben ihr. Mein Schwanz war wieder zu voller Größe gewachsen. Sie befühlte ihn. „Und dein Schwanz ist schon wieder so schön hart. Jetzt hat er lange genug gewartet und ich auch. Komm her Holger!“ Sie stellte ihre Beine seitlich an und ich war dazwischen. Ihre feuchte Möse sah so geil aus. „Siehst du meine Muschi, Holger? Wo du deinen harten, dicken Schwanz reinstecken sollst?“ „Ja, Tamara, da siehst du so gut aus!“ Ich spielte mit der Hand an meinem Schwanz. „Fass mich da an, Holger. Fühle, wo du hin musst!“ Ich legte meine Hand auf ihre geile Möse. Ich erforschte ihre Spalte, spürte den feuchten Film und drang in ihre rosa Welt vor. Meine Berührungen entlockten ihr ein Stöhnen. Genuss und Vorfreude auf das, was noch kommen sollte lagen darin. Ihre Hände kamen meinen zu Hilfe. Sie zog ihre Lippen auseinander. Siehst du das alles, Holger? Siehst du mein heißes Loch? Da musst du hin. Da will ich dich spüren. Ganz fest, ganz tief, Holger. Komm!“ Ich sah ihre verheißungsvolle Öffnung. Das Oval zwischen ihren Fingern. Das Rosa, das sich im Dunkel verlor. Ein bisschen hatte ich Angst. „Tamara, das sieht so eng aus wie bei meiner ersten Freundin. Glaubst du, dass ich da…?“ „Ja Holger, das geht! Das geht bestimmt! Es muss und es wird! Vertrau mir. Taste dich ganz leicht nach vorn, mein geiler Liebling. Lass mich nicht mehr warten. Gib mir endlich deinen harten Schwanz zu spüren.“ Sie nahm die Beine ganz hoch, legte ihre Unterarme um die Kniekehlen und zog sie an ihren Oberkörper. So hatte ich ganz freie Bahn in ihre Muschi. Mit den Fingern hielt ich ihre Möse offen. Mit der anderen Hand setzte ich meine nackte Eichel an ihr Loch und drückte sie sanft vor. Tamara gab einen leisen Lustseufzer von sich. „Ah. Ja das ist er. Das ist dein harter, dicker Schwanz an meinem feuchten Loch, Holger. Mach weiter bitte! Schieb ihn mir rein, bitte, mein Liebster!“ Sie genoss es mit geschlossenen Augen. Wie beweglich sie war. So dicht hatte sie ihre Beine angezogen, dass ihre Finger auch noch an ihren steifen Nippeln spielen konnten. Ich drückte mich vorwärts, der stark gekrümmte Rand ihrer Lustgrotte wurde weiter, dehnte sich, nahm mich auf in ihre Höhle. „Das ist irre Tamara! Meine Eichel ist schon fast drin. Das ist ein so geiles Gefühl in dir! Du bist so eng!“ „Ja Holger, du fühlst dich so gut an. Mach weiter. Geh leicht vor und zurück und schieb dich tiefer!“ Langsam bohrte ich mich in Tamara vor. Unsere Bewegungen stimulierten uns. Sie schied nach und nach so viel Flüssigkeit ab, dass mein Schwanz immer besser in ihr gleiten konnte. Schließlich war ich ganz in ihr und konnte meinen Kolben komplett vor und zurück fahren lassen. „Ah Holger, merkst du was? Du fickst mich! Du fickst mich richtig mit deinem Riesenriemen. Ist das geil, Holger. Du füllst mich so gut aus. Du bist unglaublich. Oh wie ich das brauche, Holger.“ Sie machte mich richtig wild damit. Ich legte mich auf sie und erhöhte das Tempo. Immer wieder stieß ich in sie vor, was sie zu so vielen ‚ahs’ und ‚ohs’ trieb. „Tammy, das ist so der Wahnsinn. Dich zu stoßen! Dich zu ficken ist so geil! Ich ficke meine Lehrerin! Die geilste Frau der Welt bist du, Tammy!“ „Ja mein wilder Stier! Du machst das so gut. So will ich das. Ah, so brauche ich das. Fick deine Lehrerin! Gib mir alles! Du bist mein allerbester Schüler, Holger! Ein Naturtalent. Du fickst mich so gut.“ Sie hatte ihre Beine um mich geschlagen und drückte mich zusätzlich zu sich. Ihre Titten spürte ich fest unter meiner Brust und unsere Zungen waren in wilden Küssen gefangen. Gleich würde ich zum ersten Mal in meiner Tamara kommen, richtig kommen! Ohne Handarbeit. Einfach von ihrer geilen Möse fest umschlossen und zum Höhepunkt getrieben. Allein der Gedanke daran ließ mich noch schneller werden. Tammys lustvolles Stöhnen gab mir den Rest. So intensiv hatte das Zucken zwischen den Beinen noch nie begonnen. Ich glaubte meine Eier würden zu glühen beginnen, wie eine Rakete am Start. Heiß stieg es mir durch meinen Schwanz empor. Tamara spürte auch, wie ich kam. Wie ich mit offenem Mund und weiten Augen lauter stöhnte. „Ich komme, Tammy! Tammy, oh, Tammy! Jaaah!“ Ihre Schenkel an meinem Hintern presste sie uns zusammen. „Ja, mein Süßer, komm! Spritz mir deinen Saft rein. Dein heißes junges Sperma. Komm, Holger, gib mir alles!“ Ich entlud mich heftig in Tamaras Möse. Tief spritzte ich meinen Samen in sie, in meine geile Lehrerin. Sie musste sich wirklich keine Gedanken machen, dass die zwei handgewichsten Orgasmen über Gebühr an meinen Vorräten gezehrt hätten. Ich hatte es zwar nicht gesehen, aber gespürt, dass in Tammy zu kommen noch mehr von meinem Sperma aus mir heraus gekitzelt hatte. Schub um Schub gab ich in ihr ab, klammerte mich fest an sie bis sich meine Spannung löste und ich erschöpft aber zutiefst befriedigt auf Tamara lag. Sie streichelte meinen Rücken und küsste meinen Hals. „Und das war wirklich dein erstes Mal mit einer Frau, Holger? Das war schon so gut, mein Schatz.“ Mehr als ein zustimmendes ‚Mhm’ brachte ich nicht heraus. „Es war wirklich sehr schön, Holger. Und glaub mir. Es wird noch viel schöner werden mit uns.“ Verdutzt sah ich sie an. Für mich war das gerade die komplette Erfüllung meiner Träume. „Wie meinst du das, Tamara? Noch schöner?“ Ihr Lächeln verzauberte mich immer wieder. „Natürlich, mein starker junger Stier. Jetzt habe ich dich doch nur ungebremst machen und zum Abschluss kommen lassen. Was meinst du, wenn wir uns noch richtig kennen und lieben lernen, was ich für dich, du für mich und wir für uns dabei alles tun können. So lustvolle Höhepunkte kannst du dir noch gar nicht vorstellen.“ Ich hing an ihren Lippen. Zu gern glaubte ich jedes Wort. „Ich will das alles mit dir erleben, Tamara.“ „Geduld, mein lieber Holger. Das will ich auch. Und ich bin so froh und stolz, dass du dir das alles,…, dass ich dir das alles zeigen darf. Hast du schon einmal eine Frau zum Orgasmus gebracht, Holger?“ Ich war etwas perplex. „Wie, Tamara, hast du nicht eben gerade …?“ „Oh mein süßer Schatz“, sie lächelte mich fast mitleidig an, „Du kannst noch so viel über Frauen wie mich lernen. Das erste Mal jetzt war nur für dich. Es war auch wunderschön für mich. Wirklich!“, sie spürte meine Enttäuschung, „aber ich selbst war noch lange nicht soweit. Das macht auch gar nichts. Aber es wäre wundervoll, wenn du mich jetzt mit deiner Zunge dahin bringen könntest. Probier es einfach. Ich sage dir dann schon, wie du mich am besten verwöhnen kannst.“ Ich drückte ihr einen Kuss auf ihren schönen Mund. „Liebste Tamara, ich will dir die geilsten Gefühle der Welt bereiten. So wie du mir eben.“ „Das wirst du, Holger. Da bin ich ganz sicher. Jetzt rück runter und fang endlich an. Ich will deine Zunge da haben, wo immer noch dein dicker Schwanz steckt. Ich zog ihn raus und wollte mich in ihrem Schritt platzieren. „Warte noch, Holger. Dein gutes Stück versaut ja unser Laken. Lass mich deinen Stengel erstmal sauber machen.“ Meine Eichel verschwand wieder in ihrem Mund. Nach unserer Aktion war mein Schwanz etwas schlaffer und er hatte viel Platz in ihr. Ihre Zunge arbeitete alle Seiten ab. Unglaublicherweise merkte ich, dass er sie schnell wieder mehr ausfüllte. Als sie mit der Eichel fertig war, nahm sie sich den restlichen Stamm vor, der unter ihrer Zunge auch wieder ganz hart wurde. „Du bist wirklich ein potenter Kerl, Holger. Als deine Englischlehrerin werde ich dich übrigens ‚Ivy’ nennen.“ „Wieso das denn? Was habe ich denn mit Efeu zu tun. Es sind doch deine schlanken Arme und Beine, die an mir herum ranken und mich ganz gefangen nehmen.“ Ihr lüsterner Blick hatte etwas frivoles, versautes. „Nicht Efeu, Holger. Als Kosename von ‚ivory’. Das Elfenbein. Ich muss einfach immer an einen wohlgeformten edlen Stoßzahn denken, wenn ich deinen geschwollenen Prachtschwanz sehe.“ „Ein schönes Kompliment, Tamara. Wenn dir Tammy Tittie nicht mehr passt, suche ich im Biologielexikon mal nach einer Frucht, die deinen weichen großen Titten gerecht wird.“ „Schon gut, Ivy. Jetzt leck mich endlich. Ich warte schon so lange.“ „Gern, Tammy. Willst du mich dazu in den Mund nehmen?. Damit dein Stoßzahn schön in Form bleibt?“ „Das kommt alles noch, mein kleiner ungeduldiger Ivy. Wie soll ich dich denn mit vollem Mund dirigieren?“ Ich wollte meine leichte Enttäuschung verbergen und kroch zwischen Tamaras Beine. Wie um mich zu trösten streichelte sie meinen Kopf und sagte: „Glaub mir, wenn du mit bekommst, wie du mich geil machst, wenn deine Zunge mich richtig verwöhnt, dann wirst du deinen Ständer bestimmt nicht los.“ Da war ich ja mal gespannt. Außerdem gehörte ja von ihr nicht viel dazu, meinen Wurm zu ihrem harten Stoßzahn zu machen. Es reichte normal doch schon ihr Anblick und jetzt lag ihre entblößte feuchte Möse vor meinem Gesicht. Nur unbequem war es, wie ich nur noch halb auf der Matratze liegen konnte. „Rück etwas weiter herunter, Tamara, damit ich vor dem Bett knien kann!“ Sie kam mir entgegen, voller Erwartung war ihr Atem schon ein leicht erregtes Stöhnen. Dann Tippte meine Zunge an ihre schleimigen Schamlippen und ich nahm ihren betörenden Duft auf.. Gleich reckte sie mir ihre Möse weiter entgegen. „Ja, Ivy, spiel an mir. Ich brauche das, ja!“ Ich leckte weiter über ihre Lippen, die von unserem ersten kurzen Akt leicht verklebt ihre Spalte verdeckten. Ihre Hände an meinem Kopf drang ihre erregte Stimme zu mir. „Blättere mich auf, Ivy!“ ich will dich ganz an mir spüren.“ Ich versuchte ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen und dazwischen zu gelangen, wogegen sich diese verflixten weichen Häutchen erfolgreich sträubten. Vorsichtig nahm ich sie zwischen Dumen und Zeigefinger und zog sie sanft auseinander. Wie in einem Zaubertheater öffnete sich mir ihr rosa Schlaraffenland. So feucht und verletzlich schimmerte mir ihr Verlangen entgegen. Unten ihre tiefe Grotte, die sich im Dunkel verlor und oben wie die Nase eines Flugzeugs ihr Kitzler, auf den ich meine Zuge zusteuerte. „Ja da!“, hauchte sie und ihre Beine spreitzen sich weiter um mich noch besser dazwischen aufnehmen zu können. Langsam ließ ich die Zunge darum kreisen. „Schneller, Ivy, …aah… und fester!“ Ich folgte genau ihren Anweisungen und genoss ihre Reaktionen auf meine Ausführungen. „Und wieder tiefer, Ivy! Zieh sie von unten wieder hoch zu meiner Klitoris!“ Es machte unglaublichen Spaß, Tamara so zu erforschen, ihre Reaktionen kennen zu lernen und ihre Geilheit zu spüren. „Du hast recht, Tammy. Du schmeckst wunderbar und das macht mich auch wahnsinnig geil. Mein harter Schwanz schlägt schon immer gegen den Bettrahmen.“ „Mach weiter, Ivy. Du hast den Dreh schon fast raus. Du machst mich so geil, du junges Leckermaul. Mmmmh, ich stelle mir schon vor, dich gleichzeitig an deinem Prügel zu verwöhnen.“ Die Vorstellung treib mich immens an und meine Zunge raste in Tammy herum. Ihr helles Stöhnen und wie sie versuchte sich in die schnellen Bewegungen meiner Zunge zu winden. Das war so geil! So unendlich geil! „Steck sie mir rein, Ivy! Bitte, Ivy! Steck mir deine Zunge rein, deinen geilen Lecklappen. Uuh, jaaah!“ So sehr ich mich auch an Tammy presste, weit kam ich natürlich so nicht in ihre glitschige Grotte hinein, aber ihrem exstatischem Stöhnen nach gefiel es ihr sehr. In meinen Mund mischte sich ein weiterer Geschmack. Unbekannt und herb, doch der Geruch seltsam vertraut. Überrascht hielt ich inne. „Mach doch weiter, Ivy“, forderte Tamara prompt, „das bist du, mein Schatz! Du schmeckst dein Sperma, deine Sahne, deinen heißen Saft, den du mir eben da hinein gegeben hast. Es ist so geil, wenn ich mir vorstelle, wie du dich da unten auf der Zunge hast.“ Das hatte ich tatsächlich. Zäher als ihren Saft spürte ich es und verteilte es über Gaumen und Zunge. Was Tamara anmachte, machte mich auch an. „Trink mich aus, Ivy. Deine erste Ladung, die du mir in die Möse gespritzt hast..“ Wie von Sinnen leckte ich in ihrer Muschi herum. Stieß meine Zunge hinein, bekam gar nicht mit, dass sie mir versprach, die nächste Ladung wieder selbst zu schlucken. „Jetzt komm wieder hoch, bitte! Meine Clit braucht dich so dringend!“ Mit vollem Einsatz widmete ich mich wieder diesem ihrem zarten Lustzentrum und ihr Stöhnen zeigte mir den richtigen weg. „Und steck mir einen Finger rein, Ivy. Fick mich dazu mit deinen Fingern, bis ich komme, mein Schatz.“ Liebend gern folgte ich ihrem Wunsch. Ich legte mich seitlich zu ihr, damit ich beim Lecken meinen Finger in ihr pulsieren sehen konnte. Ich verstand kaum, wie sie vorher meinen dicken Schwanz aufnehmen und jetzt so eng meinen Finger umschließen konnte. Aber das war egal. Unter meiner Behandlung trieb sie dem Höhepunkt zu. Ihr Stöhnen wurde schneller. Sie warf den Kopf hin und her und zerrte an ihren Nippeln. „Ja, Ivy Schatz, ja! So, ja! Genau so! Ja,… ja, drück mich,…ja, … Jaaaah!“ Sie kam. Und wie sie kam! Ich presste meine Zunge an ihren zuckenden Kitzler. Fest hielt sie meinen Finger gefangen, wie um sich ihre Lust direkt aus ihm zu saugen. Ich hatte sie wirklich zu ihrem Orgasmus gebracht. Ganz ohne meinen harten Schwanz, von dem ich voll Stolz angenommen hatte, er müsste jede Frau befriedigen können, hatte ich nur mit Zunge und Finger meine Geliebte abheben und ihren Höhepunkt genießen lassen. Oh ja, sie war nicht mehr nur meine Lehrerin Frau Dr Tiedtjen. Sie war meine Geliebte, meine geliebte Tamara. „Oh, Holger!“ Sie zog mich hoch zu sich. Oder besser, ich kam hoch zu ihr. Ihre Berührung war unendlich zart und noch ganz kraftlos. „Du bist wunderbar, mein lieber junger Holger.“ „Und du bist es auch, Tamara. Meine geliebte Tamara!“ Wir küssten uns. Die Leidenschaft würde bestimmt wieder kommen, aber dieser Kuss war nur verliebt und zärtlich. „Holger“, begann sie leise und ihre Augen blickten mich so unglaublich an, so verliebt, vertraut und auch vertrauend, „ Du bist und bleibst zwar mein Schüler und wir dürften das eigentlich gar nicht tun.“ Ich unterbrach sie mit einem weiteren zärtliche Kuss. „Ich weiß, Tamara.“ „Aber es ist geschehen und es ist so gut, dass es geschehen ist. Vielleicht musste es einfach geschehen mit uns. Ich bin so dankbar, Holger.“ „Ich auch, Tamara. Das war … das ist…“ Mir fehlten die Worte es zu beschreiben. „Das ist nicht nur Sex zwischen uns, Holger. Ich glaube, ich habe mich heute wirklich in dich verliebt.“ Ein bisschen Furcht lag nun in ihrem Blick und trotz meines jungen Alters kam gleich so etwas wie der männliche Beschützerinstinkt für meine geliebte Partnerin in mir hoch. „Ich liebe dich auch, Tamara. Schon so lange, wie ich jetzt weiß. Und ich bin so froh, dass du mich dazu gebracht hast, dir das heute zu zeigen. Du bist meine Geliebte und ich werde dein Geliebter sein, solange du mich willst und ich hoffe, dass das ewig ist.“ „Ich werde dich nicht mehr los lassen, Holger.“ „Das ist so schön, Tamara! Und du wolltest mir doch noch so vieles zeigen.“ Ich rollte mich dichter zu ihr, so dass sie ihren Stoßzahn wieder an ihren schönen Körper spüren konnte. „Ach, Holger, ich liebe dich und jetzt kommt schon wieder dieses Verlangen nach dir dazu.“ „Bei mir auch!“ „DAS ist ja auch nicht zu übersehen!“ Sie griff beherzt nach meinem Knüppel und testete seine Beweglichkeit. Der Widerstand, den seine Härte in alle Richtungen leistete, gefiel ihr offensichtlich. „Stell dich mal vor mich mit deinem harten Stoßzahn!“ Ich stand auf und Tamara schob meine Vorhaut zurück. Feucht zuckte meine Eichel vor ihr. „Will er vielleicht ein neues Plätzchen kenne lernen?“ „Gerne, Tammy! Was meinst du?“ „Na hier zwischen seinen beiden neuen Freundinnen!“ Dabei drückte sie ihre Titten so schön zusammen und uns entgegen, dass es eine Wonne war zuzusehen. Sie wichste ein paar Mal über meinen Stamm und tippte ihn sanft gegen ihre Warzen. „Ein wenig feuchter muss er noch werden, unser ivory!“ Sie spuckte auf meinen Schwanz und verteilte mit der Hand ihren Speichel über ihn. „Ja, so wird es gehen“, sagte sie und kam noch näher. Sie öffnete ihre Titten und bettete meinen Schwanz dazwischen. Dann rieb sie sie an ihm. Das war so geil. Ihn zu sehen, wie er sich von unten in ihr Dekolleté schob, wie ihn diese weichen vollen Kugeln verschluckten und wieder vorbrachten. „Gefällt ihm das, Ivy?“ „Ja, Tammy, das ist wieder phantastisch.“ Ich versuchte, ihre Bewegung zu übernehmen und zwischen ihren Titten zu stoßen, aber es war ziemlich anstrengend. „Leg dich hin, Tammy, ich setzte mich auf dich.“ So musste sie nur ihre Brüste zusammen drücken und ich konnte ihre Titten ficken. Ich stützte mich neben ihrem Kopf ab und ließ meinen Kolben durch ihren Tittentunnel fahren. Fest presste sie ihren tollen Vorbau zusammen und bescherte mir ein wahnsinniges Fickerlebnis. Ich konnte meine Eichel sie ficken sehen. Das ging sonst nur beim Wichsen. Und hier rieben meine Eier dabei noch über ihren Bauch. Das quetschte sie so geil zwischen uns. Dann hob sie ihren Kopf. Ich sah schnell was sie vorhatte. „Komm zu mir, Ivy!“ Zuerst traf mein Schwanz noch ihr Kinn, dann einmal ihre Lippen und dann traf ich in ihren Mund. Halb tauchte nun meine Eichel bei jedem Stoß in sie ein. Sie presste ihre Lippen um sie und saugte. Schmatzend fuhr mein Schwanz wieder heraus. Dieses Geräusch, dieser Anblick und das Gefühl meiner gepressten Eier gaben mir schnell den Rest. „Uh, ah, Tamara. du bringst mich …. Aaah, … ich komme gleich wieder!“ Sie spürte wohl, wie ich zwischen den Beinen zu zucken begann. „Schnell runter von mir, Holger“, rief sie, warf mich fast ab und griff meinen Schwanz, so dass ich mich fast an ihr wieder aufrichten konnte. Schnell und fest wichste sie meinen Stamm, während meine Eichel schon in ihrem Mund verschwunden war. Der Druck baute sich weiter auf und mein Saft stieg in mir hoch. So ausgefüllt konnte ich ihr Stöhnen nur dumpf ahnen und fickte wie wild in ihren Mund, bereit zum Abschuss. Der kam! Fest hielt sie meinen Stamm in ihren Mund und ich presste meinen Saft in sie hinein. Ich sah sie schlucken und spritzte noch einmal nach. Bis zum letzten Tropfen saugte sie mich aus, bis meine Fickstöße aufhörten ließ sie mich in sich und gab mich nicht frei, bevor sie nicht alles von mir weggeleckt hatte. Zutiefst befriedigt fiel ich neben sie. Ich sah sie an und streichelte ihr über Bauch und Busen.
„Ich darf gar nicht daran denken, was geschehen könnte, wenn ich das Schuljahr nicht schaffe und weg von hier müsste. Weg von dir, Tamara.“ „Dein einziges Problem ist doch bei mir in Englisch und ich lasse dich doch nicht fallen, Ivy. Im Gegenteil, ich bringe dich liebend gerne immer wieder hoch.“ „Aber die Klassenarbeit, in der ich abgeschrieben habe, wenn ich da eine 6 bekomme.“ „Aber , aber, mein kleiner Ivy. Sex bekommst du von mir nur hier in unseren Privatstunden und für deine Schulnote …“ Die Reaktion von Klein-Ivory auf ihre Hände war sofort sichtbar und wir mussten lachen. Ich war froh, dass es immer wieder funktionierte und so schnell weitergehen konnte. Egal, auf wie viele Hand-Jobs ich zu Hause meiner geilen Frau Doktor Titten im Kopf nacheinander Lust hatte, das hier mit meiner echten Tamara war etwas ganz anderes. Und sie war offensichtlich genauso erfreut, dass unsere Fickpausen nicht zu lange zu werden brauchten. „… da werde ich dich einfach öfters privat auch mündlich prüfen.“ Nach dem eben hörte sich das schon wieder super geil an und ich streckte ihr meinen inzwischen großen Ivory entgegen. Sie lachte richtig herzlich. „Stimmt, ja, so hätte man das sogar verstehen können und du denkst wohl zur Zeit an nichts anderes, du schwanzgesteuerter Lustmolch. Sie packte fest meine Eier und wichste ein paar Mal kräftig meinen Schwanz, dass ich aufschrie. „Aber ein bisschen Englisch würde dir wirklich auch gut zu Gesicht stehen.“ „Ah, du geiles Biest, Tammy. Du reißt mir ja die edelsten Stücke ab. Ich will dich ficken und du willst hier zwischendurch Englisch lernen?“ ich packte ihre Titten auch ziemlich unsanft. Trotzdem schien es ihr zu gefallen, so wie sie die Luft scharf durch ihre gefletschten Zähne in einem feuchten ‚Jaaah!’ ein sog. „Keine Sorge, Ivy. Nur ein Kleinwenig inhaltlich passende Konversation.“ Sie lockerte ihren Griff und sah mich wieder so lüstern an. Dann fauchte sie: „Wonna fuck me?“ Erleichtert hauchte ich „Yes!“ zurück. „OK, Ivy! Then let’s do it again!“ Damit war die Englischstunde beendet und wir sanken zu schöneren Lektionen zurück auf die Matratze.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mutters Feinstrumpfhosen

Ich war mal wieder alleine zu Hause und ich wußte mal wieder nicht was ich anfangen sollte. Ich lief in der Wohnung auf und ab und plötzlich entdeckte ich in der offenen Tür des Schlafzimmers meiner Mutter einen Wäschekorb aus dem eine dunkelbraune glänzende Feinstrumpfhose hervor schaute, die ich sofort wiedererkannte. Diese Feinstrumpfhose hatte meine hübsche Mutter längere Tage, wenn nicht sogar eine Woche, getragen.

Ich sehe sie vor mir mit ihrem wippenden Miniröckchen und ihren wunderschönen Beinen ,die von dieser Feinstrumpfhose die ich plötzlich wie von einem magischen Drang angezogen in meinen Händen hielt, umgeben waren. Meine Hände zitterten und dann merkte ich wie sich mein schon beachtliches Schwänzchen bei diesen Gedanken in die Höhe richtete. Vorsichtig betastete ich jede Faser der Feinstrumpfhose und dann stieg es mir wie eine Explosion in die Nase. Ich hatte den Zwickel von Mutters Feinstrumpfhose vor meinem Gesicht und sog tief den herrlich strengen Geruch der Mutterfotze in mich hinein.

Danach kam ich an dem Fußteil an und der herbe Schweißgeruch ihrer schönen Füße registrierte ich mit einem Andrenalinstoß. Wieder sehe ich meine Mutter vor mir in Ihrem Miniröckchen und dieser Strumpfhose die ich jetzt in den Fingern hielt und beschloß vor lauter Geilheit mir die Feinstrumpfhose überzustreifen. Ganz behutsam wickelte ich die Mutterstrumpfhose auf und steckte sie mir in den linken Fuß. Langsam zog ich sie höher und war gerade dabei das Strumpfhosenbein glatt zu ziehen als ich fast einen Schock bekam, denn meine Mutter keifte mit euphorischer Stimme: “Loß das andere Bein auch noch du kleine Sau.”

Ich wußte nicht wie mir geschah denn damit habe ich nicht gerechnet und war total überrascht.

“Mach du kleines Ferkel, ich will sehen was du vorhast” sagte Mutter beherrscht.

Mein Schwänzchen war mittlerweile auf dem Nullpunkt angekommen denn ich schämte mich zu Boden. Ich sah sie hilflos an und bat darum die Strumpfhose wieder auszuziehen und ich würde es auch nicht mehr machen. Ich stammelte sinnlose Worte, bis mich meine Mutter beruhigte und mit liebevoller Stimme mir ins Ohr flüsterte das dies doch nicht schlimm sei. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn mein linkes Bein war immer noch mit dem Strumpfhosenbein bedeckt über das mir Mutter liebevoll streichelte. Ich sah sie hilflos an, registrierte aber das sie sichtlich erregt war dabei. Mutter trug schon wieder einen kurzen Mini mit wunderschöner braunglänzender Feinstrumpfhose .So stand sie ganz dicht vor mir und jetzt nahm sie mir ganz meine Scheu als sie sich zu mir bückte und anfing das zweite Bein Ihrer Feinstrumpfhose aufzuwickeln um es mir in den Fuß zu stecken.

“Komm mein geiler Sohn, zieh sie an, ich will dich in meiner Feinstrumpfhose sehen, komm bitte.”

Die Lage war für mich entspannter als vorhin, war aber immer noch erstaunt über alles und konnte es kaum glauben was ich erlebte. Meine eigene Mutter bat mich ihre Feinstrumpfhose anzuziehen und half mir sogar dabei.

“Du wolltest sie doch tragen, meine Feinstrumpfhose, oder nicht?” und hauchte mir einen kleinen Kuß aufs Ohr der mich erzittern ließ.

Nun saß ich vor ihr mit dieser geilen Feinstrumpfhose und mein Schwanz richtete sich in dem feinen Nylon automatisch in die Höhe als meine Mutter vor mir kniete und anfing meine bestrumpften Beine zu streicheln. Mittlerweile hatte sie auch ihr Röckchen ausgezogen und zu meiner Verwunderung kniete sie jetzt nur noch mit ihrer geilen Strumpfhose und kein Slip drunter vor mir.

“Zeig mir was du gern machen möchtest mein geiler Sohn, zeig es mir jetzt was du mit meiner Strumpfhose vorhattest.”

“Soll ich wirklich” ,fragte ich zögernd und sie konnte es kaum erwarten bis ich anfing zu wichsen.

Ich nahm meinen Schwanz durch Mutters Feinstrumpfhose ganz zärtlich zwischen die Finger und fing langsam an zu wichsen. Dabei legte ich mich entspannt zurück und bemerkte das Mutter immer heftiger anfing meine bestrumpften Beine zu streicheln. Offenbar wurde sie so erregt von der Situation, daß ihre Geilheit mit ihr durchging. Ein unbeschreibliches noch nie dagewesenes Gefühl war es, als meine keuchende Mutter anfing meine bestrumpften Füße zu lecken und daran zu schnüffeln wobei ich bemerkte daß sie sich nun an ihrer Fotze zu reiben begann. Es entstand ein leicht schabendes und schmatzendes Geräusch als sie sich durch ihren Feinstrumpfhosenzwickel anfing heftig zu wichsen. Mich machte das so geil das ich fast schon abgespritzt hätte. Meine Mutter stand nun auf und stellte sich vor mich. Sie hatte ihre wunderschönen Beine breit angewinkelt und zog ihre Feinstrumpfhose so stramm nach oben, daß der Zwickel schon fast in der Fotze verschwand.

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Er wird zum Cucki – Teil 2

… ich machte mich langsam fertig für den Abend mit Sarah und Moritz. Na ja im Grund genommen freute ich mich vor allem auf Sarah. Klamotten hatte ich ausgesucht. Legere und gepflegt wollte ich wirken. Eine ausgiebige Dusche gehört da selbstverständlich dazu. Ich schaute während dem Duschen auf meinen Schwanz. Na ja die Stoppel sollten schon noch weg, wenn schon denn schon. Also schäumte ich ihn schön ein und begann meine Eier glatt zu rasieren. Dabei schoss mir wieder der Anblick von heute Nachmittag durch den Kopf und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das gibt’s doch nicht dachte ich. Schnell zu Ende rasieren und den Schaum abwaschen. Danach nahm ich eine Hand voll Duschgel, rieb meinen schon harten Schwanz damit ein und begann ihn genüsslich zu wichsen. Die ganze Zeit dachte ich dabei wie Sarah meinen Schwanz unter der Dusche zwischen ihren Fingern halten würde und ihn wichsen. Konnte dabei ihr Gesicht sehen und den konzentrierten Ausdruck darin. Konnte hören wie sie mir ins Ohr flüstert: “Der ist so groß und dick, ich will ihn in mir spüren!” Das war zu viel und ich spritzte zum 2. Mal an diesem Tag in hohen Bogen ab.
Nach dieser schönen Dusche trocknete ich mich ab und holte mein Handy. Hmm Whats App hat sie wohl nicht, also mal ganz Old School eine SMS schreiben. “Hallo Sarah, wollte nur sagen, dass ihr mir kurz Bescheid geben könnte wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab, Grüße Paul” OK also jetzt bin ich gespannt, wird sie zurückschreiben? Wird Moritz was dagegen haben mit mir und ihr weg zu gehen? Vielleicht krieg ich gar keine Antwort… dann ein Pieps Ton. SMS von Sarah. “Hallo Paul, wir sind in etwa 45 Min. fertig. Bitte hol uns doch dann vor dem Hotel ab, Gruß und Kuss Sarah!” Gruß und Kuss?! Wow, das klingt ja mal nett. OK dann hat sie wohl auch Bock auf den Abend. OK, dann noch die Frage Gel in die Haare oder nicht? Steht sie auf so Typen oder nicht!? Egal rein damit, ruhig mal zur Abwechslung ein wenig eitel sein. Klamotten an, meine beste Uhr, ja ich gefalle mir. Ich wurde mit jeder Minute nervöser. Eine Zigarette noch kurz. ich zog wie verrück daran und brauchte nur 2 Minuten bis zum Filter.
Jetzt war es Zeit. Ich stieg ins Auto und hatte schon wieder einen Ständer. Was macht mich bloß so an heute. Sie ist zwar ein hübsches Mädchen, aber kein Model, trotzdem machte mich der Gedanke an sie extrem geil. Am Hotel angekommen, standen die 2 schon vor der Tür. “Hi, da seid ihr ja schon!” “Ja haben uns beeilt” antwortete Sarah. Moritz sagte nur Hallo und die 2 stiegen zusammen mit mir ins Auto. “Dann stürzen wir uns mal ins dörfliche Nachtleben „sagte Sarah, sichtlich gut gelaunt. Wir fuhren zum Marktplatz, parkten und begannen einen kleinen Spaziergang. Ich erklärte dies und das und wollte ein wenig Eindruck schinden mit meinem Wissen über die Stadt. Moritz war die ganze Zeit über etwas zurückhaltend, während Sarah sich angeregt mit mir unterhielt und immer mal wieder nen kleinen Scherz über meine Erklärungen zu den “Sehenswürdigkeiten” machte. Moritz’ Blick verriet mir, dass er wohl nicht gewohnt war dass sie Fremden gegenüber so aufgeschlossen ist. Als wir an einer barbusigen Statue vorbei gingen rief Sarah kurz raus “Yeaah Titten” Moritz und ich schauten sie beide an. Ich weil ich nicht wusste was sie für einen Humor hat wenn ich jetzt darauf antwortete und Moritz ein wenig nach dem Motto “Was ist denn mit der los heute?” Ich dachte nur egal und wage nen frechen Spruch. “Das ist schon das zweite schöne Pärchen Titten dass ich heute sehen darf” “Na ich hoffe mal dass du vor und nach der Sauna keine mehr gesehen hast, damit ich das als Kompliment auffassen kann…” Moritz blieb die Spucke weg glaube ich. “Lasst uns mal was trinken und uns aufwärmen gehen” sagte er etwas leise. “Gute Idee dachten wir alle und machten uns auf in die örtliche “Szene Bar” Cocktailabend las ich davor an nem Sc***d und dachte nicht schlecht. Lockert die Stimmung noch etwas…
Im Lokal nimmt Sarah ihre Jacke ab. Mmmh enge Jeans, betont ihren geilen runden Popo, schwarzes weites Oberteil bei dem eine Schulter unbedeckt bleibt. Darunter blitzt ihr BH Träger auf. Sehr schön, wenn sie sich nach vorne beugt kann man auch gut in den Ausschnitt sehen. Die Kellnerin kommt und ich bin so frei und bestelle uns Cocktails. “Hoffe das ist ok für euch, würde euch gerne einladen und denke mal die schmecken euch! „Sarah trinkt leider keinen Alkohol” sagt Moritz. “Ach heute ausnahmsweise mal schon Schatz, ist ja nicht jeden Tag so dass man nette Leute kennenlernt” Moritz schaut wieder etwas verstört, nimmt es aber hin. Für Sarah hab ich einen Long Island Ice Tea bestellt. Schmeckt nicht nach Alkohol, hat dafür aber ordentlich welchen drin. Vielleicht wird sie ja noch lockerer davon. Moritz kennt den Cocktail wohl auch so wie er schaut. Sarah und ich unterhalten uns angeregt während Moritz zuhört und ab und zu mit lacht. Die Kellnerin kommt und bringt die Getränke. “Worauf trinken wir?” frage ich in die Runde “Auf Titten” ruft Sarah, lacht und stößt an bevor sie sich einen ordentlichen Schluck genehmigt. Ich muss auch lachen und sogar Moritz muss schmunzeln als sie das sagt. “Ich gehe mal eine rauchen” Moritz nimmt seine Zigaretten und geht Richtung Raucherraum, von dem aus er uns aber trotzdem noch sehen kann und auch rüber sieht. Ich will etwas provozieren und gehe immer wieder an Sarahs Ohr wenn ich ihr was sage, obwohl es von der Lautstärke nicht sein müsste. Immer wieder wandern meine Augen in ihren Ausschnitt, das müsste auch Moritz bemerken. Sarah genehmigt sich noch einen Schluck, sie scheint wohl tatsächlich nicht so oft Alkohol zu trinken, zumindest werden ihre Bäckchen ein wenig rot davon… “Sag mal darf ich dich was fragen?” flüstert sie mir ins Ohr. “ja klar frag” “Warum schaust du mir in den Ausschnitt wenn du heute Nachmittag schon alles gesehen hast was sich darin befindet?” Sie lacht. ich werde ein wenig verlegen… bevor ich allerdings antworten kann kommt Moritz wieder. “na habt ihr euren Spaß?” “Oooh jaaa, zumindest einer am Tisch ganz sicher!” sagt Sarah. Jetzt brauch ich ne Zigarette erwähne ich und gehe rüber in den Raucherbereich. Beim Aufstehen spüre ich erst dass ich nen Ständer in der Hose habe. Zu spät die beiden haben hingesehen und deutlich die große Beule in der Hose bemerkt. Versuche ganz cool rüber zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen…Ich sehe beim Rauchen zu den beiden rüber, während sie etwas zu diskutieren scheinen. Kein Streit aber beide wirken etwas erklärend. Zum Schluss schauen sie sich an, sie streichelt seine Wange und küsst ihn auf die Backe. Ich bin wieder auf dem Weg zu den 2 und auch froh dass die Beule sich deutlich verkleinert hat. Sarah hat inzwischen ihr Glas leer und schreit nach dem 2. “Sollen wir sie noch eins trinken lassen Moritz? Wenn sie sonst nix trinkt dann sind 2 von den Eimern ganz schön heftig” “Mach dir keine Gedanken, sie wird schon wissen was sie tut.” antwortet er mir. Sie kriegt was sie will und wird immer redseliger. Sogar ein paar Männerwitze hat die Süße auf Lager. Etwas angeheitert, aber noch lang nicht betrunken, verabschiedet sie sich kurz auf die Toilette. Moritz und ich sitzen da. “Eine echt nette Freundin hast du Moritz” “danke, höre ich gerne, findest sie auch hübsch?” fragt er mich direkt. “Klar sehr sogar!” antworte ich ihm direkt und wundere mich etwas, da man so eine Frage ganz sicher nicht erwarten würde. “Du hast sie heute ganz schön oft angeglotzt und gemustert in der Sauna. Beim Abendessen sagte sie dass es ihr geschmeichelt hätte und es gar nicht so schlimm war, weil du so nett bist”. Jetzt bin ich baff, stottere ein wenig. „Ja ähm ich hab sie schon angesehen, aber wenn sie nicht hübsch und geil wäre hätte ich das nicht gemacht…” Oh man ich hab gerade nicht geil gesagt oder?! Er lacht. Sarah kommt zurück lacht und setzt sich auf meinen Schenkel. Oh man die scheint wohl nicht wirklich was zu vertragen. “Bin ich dir zu schwer?” fragt sie. “Ach was spinnst du?! War nur etwas verwirrt” “mein Po sieht zwar etwas dick aus ist aber voll in Form und noch ordentlich muskulös.” “das glaube ich dir sofort lächle ich” In der Annahme dass ich das ironisch meine legt sie nach „Nein wirklich, fass mal an” Sie steht ein wenig auf und streckt ihn unauffällig den anderen Gästen gegenüber mir entgegen. Ich will die Situation schnell beenden und streichle drüber. “na ja so hast zwar nix gespürt aber ich hoffe du glaubst mir wenigstens” sagt sie und setzt sich wieder auf meinen Schenkel. Mit der Pobacke berührt sie meine Schwanzspitze dabei. “Schatz, ich glaub der glaubt mir nicht!” faucht sie Moritz etwas an. “Was soll ich da jetzt machen?” fragt er verdutzt. “Menno das geht hier nicht” sagt sie nimmt mich an der Hand und nimmt zieht mich in Richtung Toilette. Moritz schaut uns völlig ratlos hinterher. Im Toilettengang ist niemand. “So jetzt nochmal richtig” und streckt mir da ihren Po entgegen. Ihr geiler dicker Arsch spannt in der Hose und ich kann nicht anders und greife fest zu. Wow fühlt sich gut an denke ich und knete ihn ein wenig, während sie ihn an meiner Hand reibt. “OK wir sollten wieder zu Moritz, nicht dass der denkt wir machen hier was Schlimmes” flüstere ich ihr zu. Sie nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir wieder rein. Moritz sitzt ein wenig geschockt da und stottert. “Was habt ihr 2 jetzt gemacht? War das grad ein Scherz oder das was ich denke” “Ich musste doch beweisen, dass ich Recht habe Schatz.” Sie lacht “Mach dir keine Sorgen, ist nur halb so schlimm wie du jetzt in deinem versauten Köpfchen denkst!”
Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und sie rutscht immer wieder auf mir rum als sie sich weiter mit uns unterhält. Sie ist nun der Mittelpunkt für Moritz und mich. Er buhlt um ihre Aufmerksamkeit aber alle ihre Gespräche gehen in meine Richtung. Mir gefällt der Gedanke gerade, dass ich für sie interessanter bin als der eigene Freund. ich schaue ihr immer wieder tief in die Augen und den Ausschnitt, im Moment ist es mir auch egal ob Moritz das merkt oder nicht. Ich bin einfach nur geil auf Sarah und sie erwidert das meinem Gefühl nach einfach.
Nach einiger Zeit leert sich auch die Bar. “Ja in der Provinz ist schneller Feierabend” sage ich. “Und was machen wir dann noch?” fragt Sarah seufzend. “Seid ihr nicht schon müde, war ja ein langer tag für euch heute mit Schwarzwald, Sauna und Sightseeing.” “Ach was, wenn hier nix mehr los ist feiern wir auf unserem Zimmer weiter!” “Na dann werdet ihr sicher noch euren Spaß haben dort” erwidere ich. “Na du kommst natürlich noch mit”sagt Sie. “Wenn das für Moritz ok ist?” “Ach der hat da nix zu melden, wenn ich einmal im Jahr was trinke und Party machen will dann macht er mit!” Moritz schweigt, sagt der Kellnerin dass wir zahlen wollen. Obwohl ich eigentlich eingeladen hatte sagt ihm Sarah fast in einer Art Befehlston dass er die Rechnung begleichen soll. Er tut es und wir machen uns auf den Weg. Am Hotel angekommen, sitzt noch jemand am Empfang, schaut kurz, scheint sich aber nicht daran zu stören dass 3 Personen in Richtung Zimmer verschwinden. Auf dem Zimmer schmeisst Sarah ihre Jacke in die Ecke und macht sich über den kleinen Kühlschrank her wo sie ein paar Fläschchen mit hartem Alkohol raus holt. Ich will die Stimmung etwas lockern und mache über den Fernseher einen Radiosender rein. Sarah wackelt mit dem Po zur Musik während sie noch im kühlschrank stöbert. Oh man mein Schwanz ist seit einer Stunde hart und ihr Verhalten macht es nicht besser. Moritz schweigt, ob er genießt weiß ich nicht, aber ich auf jeden Fall. Sarah gibt jedem ein Fläschchen und wir exen die Teile. Sie wirbelt ihre Haare danach zur Musik durch die Luft und tanzt, beugt sich nach vorne. Ihr String schaut aus der Hose dabei. “Schatz man sieht deine Unterwäsche”räumt Moritz ein. “Ach und heute Nachmittag hat er mich völlig nackt gesehen, da wird das Stück String wohl nichts mehr raus reissen können. Obwohl heute Nachmittag hat er nen Ständer davon bekommen” lacht sie laut auf. ” Du hast das gemerkt?” frage ich überrascht. “Hallo das Teil ist ja nicht gerade klein und schlecht sehen tu ich auch nicht” lächelt sie. “Na ja wenn man was so schönes sieht dann reagiert der Körper eben” wigle ich ab. “Was für schöne Sachen hast denn an mir gesehen, wenn ich fragen darf?” Na ja dein Busen ist halt der Hammer!” sage ich. “Findest du?? Ich mag ihn nicht so, weil der eine bisschen kleiner ist als der andere!” “Also so genau hab ich nicht hingesehen”! lache ich. “Doch echt, glaubst mir wieder nicht oder was?! Dann muss ich wohl wieder Beweise liefern wie vorher in der bar?!” Moritz schaut verwundert kann es nicht glauben was seine wohl sonst eher zurückhaltende Freundin von sich gibt. Wie in der Bar nimmt sie meine Hand nimmt mich mit ins Bad. Dort nimmt sie meine Hände legt sie auf Ihre Busen und schaut mich fragend an! “Und, mekrkst du es?!” “Na ja du hast nen BH an, da merkt man nicht so viel.” “Hast Recht” Sie zieht ihr Oberteil aus, steht im BH vor mir, ich denke mir noch das macht sie nicht, Sauna ist eine Sache aber wir stehen alleine im Bad, während ihr Freund auf dem Hotelbett sitzt und das über sich ergehen lässt. Dann macht sie ihren BH auf und steht oben ohne vor mir. Wieder nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich fasse zu, knete sie und streichle darüber. Ich kann nicht anders und nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie etwas. Sie stöhnt auf “Na merkst du jetzt den Unterschied” stöhnt sie leise in mein Ohr, während ich immer noch ihre Titten in der Hand habe und sie knete, massiere und streichele. “Ja jetzt merke ich es ganz genau” antworte ich leise während ihre Nippel zwischen meinen Fingern steinhart werden. Was für eine geile Situation denke ich bei mir. Heute Nachmittag habe ich zu diesem Gedanken noch meinen Schwanz gewichst und jetzt stehe ich da und streichle sie an den Titten. Sie stöhnt immer wieder auf, immer enen Ton lauter. Mein Schwanz ist steinhart und hat kaum mehr Platz in der Jeans. Wie lange es gedauert hat weiß ich nicht aber wir hörten dann beide wie jemand an der Tür klopfte. Beiden schien in diesem Moment wohl der gleiche Gedanke gekommen sein. Moitz ist ja noch im Zimmer nebenan…

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das starke Stück meines Bruders

Schon lange hatte ich nach einer Gelegenheit gesucht, meinen sechs Jahre jüngeren Bruder zu verführen. Durch Zufall hatte ich gesehen, was er mit seinen achtzehn Jahren für einen unverschämt langen und dicken Schwanz hatte. Ja, ich schäme mich ja gern ein bisschen. Immerhin war ich in festen Händen. Aber einmal wollte ich das Ding ausprobieren, das ich durch das Schlüsselloch der Badtür gesehen hatte, als er sich vor dem Spiegel einen runtergeholt hatte.

Überraschend tat sich eine wundervolle Gelegenheit auf. Torsten stürzte ins Bad, als ich gerade auf der Schüssel sass und mit einer Hand den Rock hochgerafft hielt. Die andere war mit einem Stück Papier beschäftigt, besinnlich die Pussy zu trocknen. Ich sah, wie er in meinen Schoss starrte, hob den Rock noch ein wenig höher und griff nach einen neuen Stück Toilettenpapier. Er sah in dieser kurzen Spanne meinen schwarzen Bären. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann so schnell anspringen kann. Sofort beulte sich seine Hose auf. Noch einmal fuhr ich mit dem Papier sinnlich durch meinen Schritt und verdrehte die Augen genüsslich.

“Beeil dich schon”, schimpfte er ungehalten. “Ich muss ganz dringend.”

Ich trieb es auf die Spitze. Sehr überlegt hielt ich meinen Rock hoch, während ich mir mit einer Hand umständlich den Slip nach oben zog. Wieder sah ich es in seiner Hose zucken.

Keck ging ich auf ihn zu, griff ohne Umstände nach dem sichtlichen Aufstand und raunte: “Soll ich ihn dir beim Pipi halten, wie ich es manchmal machen musste, als du noch ein ganz kleiner Junge warst?”

Ziemlich halbherzig schob er meine Hand weg. Ich entschloss mich, ihm meine Neugier ganz offen zu erklären. Als er erfuhr, dass ich seinen mächtigen Prügel gesehen hatte, wurde er übermütig: “Lieber nicht! Wer weiss, vielleicht bist du dann mit deinem Verlobten unzufrieden.” So unrecht hatte er damit nicht. Geistig hatte ich schon Vergleiche angestellt. Deshalb war ich ja auch so spitz auf meinen kleinen Bruder. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen. Er holte seinen prächtigen Burschen tatsächlich heraus und sagte entschieden: “Dafür darf ich aber dann bei dir einen verstecken. Ich glaube, ich bin unten meinen Freunden noch der einzige Jungferich. Mir tun die kleinen Mädchen leid, wenn ich daran denke, ich könnte ihnen mit meinem Prügel wehtun.”

“Dummerchen”, sagte ich zu ihm wie zu einem Kind, “was glaubst du, was eine junge Frau verkraften kann, wenn du es nur richtig anstellst.”

Seinen Gürtel hatte er schon gelöst. Ich zog ihm die Hosen vollkommen herunter. Als ich inbrünstig begann, ihn zu wichsen, ranzte er: “Das kann ich selber”. Recht hatte er. Bald hakte es mir die Kiefer aus, so schwer tat ich mich mit seiner dicken Eichel. Im allerletzten Augenblick liess ich ihn ausschlüpfen. Wie in grösster Not griff er selbst zu. Es war regelrechtes Flehen, wie ich meine dicken Brüste aus den Ausschnitt hob. Er begriff und schoss mir die Garbe direkt in den Busen. Ich tastete danach und beleckte begierig die Finger.

Torsten wollte nun auch alles von mir sehen. Ich dachte gar nicht daran, dass meine Mutter irgendwann von ihren Einkäufen zurückkommen musste. Gefügig liess ich mich rasch zur Eva machen. Mit Worten, streichelnden Händen und zärtlichen Lippen bewunderte Robert all meine kleinen Geheimnisse, auf die ich selber stolz war.

Ich hatte keine Mühe, seinen Schwanz wieder zu vollen Entfaltung zu bringen. Das lange Ende, das mein Mund nicht fassen konnte, bearbeitete ich liebvoll mit der Faust. Ich hatte keine Zeit mehr, um auszuweichen. Er breitete mich kurzerhand auf den Badvorleger aus und stieg zwischen meine Schenkel. Obwohl ich es besser wusste, zog ich in einem gewissen Respekt vor seinem Ungetüm meine Schamlippen weit auf. Einen bewundernden Blick hatte er noch dafür, dann stiess er tief in mich hinein. Ängstlich legte ich eine Hand um den Schaft. Die ganze Länge konnte ich wirklich nicht verkraften. Aber es war wundervoll. Richtig aufgespannt fühlte ich mich. Als er rhythmisch zu vögeln begann, hörte ich nur noch die Engel singen. Ich tröstete mich mit den Gedanken, dass er sich ja gerade erst auf meine Brust abgemolken hatte. So schnell und überraschend konnte er wohl nicht sofort noch einmal kommen. So war es. Zweimal stiess er mich in einen Höhepunkt, ehe er sich rechtzeitig zurückzog und diesmal per Hand mein ganzes Gesicht beschoss. Mein Mund stand offen. Ich lechzte nach ein paar Tropfen seiner köstlichen Gabe.

Ich war an diesem Tag wie von Sinnen und supergeil. Mit allen Raffinessen überzeugte ich Torstens Lümmel, sich noch einmal vollständig zu erheben. Dieses Exemplar wollte ich einmal nach allen Regeln der Kunst reiten. Torsten gefiel das auch sehr gut. Noch mehr konnte ich ihn begeistern, als wir sein starkes Stück am Ende in meinem Po unterbrachten und er sich zum ersten Mal in einen heissen Frauenleib entspannen durfte.

Torsten behielt recht. Ich war tagelang mit meinem Verlobten im Bett unzufrieden. Schliesslich rief ich mich zur Ordnung und brachte meinem Bruder nach einen wundervollen Nummer mit Erfolg bei, dass Schluss sein musste.

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Einkaufsbummel

Einkaufsbummel

Ich hatte mich mit meinen Kumpel zu einkaufen verabredet, da ich für den anstehenden Sommer dringend neue Badehosen brauchte. Wie das Leben allerdings so spielt sagte er mir ne halbe Stunde vor der geplanten Abfahrt ab. Mist. Auch der Versuch einen „Ersatz“ zu finden blieb erfolglos.
Da ich eigentlich nicht der große Einkäufer bin wollte ich eigentlich gar nicht gehen, aber irgendwie aus Trotz fuhr ich doch los. Allerdings nicht in die Stadt sondern in ein Einkaufszentrum.
Dort angekommen musste ich allerdings (aus einen inneren Zwang heraus) erst mal den Saturn durcharbeiten. Als ich mich so durch die neuesten Filme wühlte fiel mir ein Mädchen auf. Genau mein Typ von Frau: Etwa 170 groß, leicht rote schulterlange Haare, und genau die Figur auf die ich stehe: Nicht dick, aber auch nicht dünn, vielleicht sogar ein bisschen bummelig aber bei ihr stimmte alles. Ihr Hintern steckte in einer ziemlich engen weißen Dreiviertel Hose, und ihr perfekter Oberkörper, mit ihren prallen geschätzten 85C Brüsten, war in eine Art Cowboy-Hemd verpackt. Bei unseren ersten Blickkontakt lächelten wir uns kurz an, aber auch wenn ich sie verdammt geil fand verlor ich sie irgendwie aus dem Blick.
Als ich dann endlich mal im Sportgeschäft ankam versuchte ich auch direkt ne passende Badehose zu finden. Ich suchte mir 4 aus und machte mich auf den Weg in zur Umkleide. Kurz vor der Umkleide fiel mir eine Hose aus der Hand und als ich mich wieder erhob stand plötzlich sie neben mir. Ich war fast etwas erschrocken und fragte sie ob sie an meinen ersten Herzinfarkt schuld sein möchte. Lächelnd antworte sie „ja vielleicht, aber wenn dann bei ner anderen Sache!?“ Sie war also witzig und offen und wir kamen weiter ins Gespräch. Nach einigem rummgeblödel fragte ich sie einfach ob sie mir nicht beim aussuchen der Badehose helfen will. Sie sagte natürlich ja. Während ich die erste Hose anzog überlegte ich wie ich die Sache weiter zu meinen Gunsten drehen kann. Da kam mir die Idee sie solle sich doch auch ein paar Bikinis anprobieren und ich helfe ihr bei der Auswahl. Nach einer kleinen Verhandlung stimmte sie zu und machte sich auf den Weg. Währenddessen präparierte ich die anderer der zwei Kabinen so das es aussah als wäre sie belegt. Als sie mit 3 Bikinis zurückkam und sah das die andere Kabine ja „leider“ belegt war, kam sofort von ihr der Vorschlag wir könnten ja abwechselnd uns anziehen. Das war zwar nicht ganz mein Plan, aber immerhin. Da ich die erste meiner Hosen ja schon an hatte sagte ich sie wäre dran. Während sie sich umzog würde ich natürlich immer geiler auf sie und nicht nur ich sondern auch mein Schwanz fing so langsam an sich zu regen. Ich versuchte ihn noch so zu kontrollieren das er wenigstens nicht voll aus der Hose ausschlägt. Als sie Tür öffnete war das Vorhaben allerding Geschichte. Ihr Anblick brachte ihn sofort auf Vollleistung. Ihre vollen Brüste füllten das Bikini-Top voll aus und drückten sich leicht heraus. Sie drehte sich einmal im Kreis und ihr Blumen-Tattoo das aus dem Slip an ihrer Hüfte spitzte brachten meinen Schwanz noch mehr in Wallung. Sie fragte mich erst gar nicht wie mir der Bikini denn gefallen würde, da sie meine Beule wohl auch schon bemerkt hatte und sagte: „Wie ich sehe gefällt dir dieses Modell wohl sehr gut!“ und grinste mich hämisch an. Ich antwortete das er wohl mehr an dem Modell innerhalb des Bikinis liegt. Sie sagte danke und, da ich immer noch mein T-Shirt anhatte, dass sie jetzt auch den Rest sehe möchte. Ich drückte mich langsam rückwärts in die Kabine, nahm ihre Hand und antwortete dass sie mir beim auspacken ja helfen könne. Sie ließ sich ohne Gegenwehr mit in die Kabine ziehen. Sie packte direkt mein T-Shirt, zog es mir über den Kopf und trat erst mal einen Schritt zurück. „Sieht ja auch ganz interessant aus“ sagte sie, „insbesondere das was sich da wohl aus deiner Hose bohren will.“ Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde. Ich stand auf und stellte mich so hinter sie dass wir uns beide im Kabinenspiegel sehen konnten. Ich drückte mein hartes Gerät direkt zwischen ihre Schenkel und zog sie an der Hüfte an mich heran. Ich merkte wie ihr geiler Körper leicht das Zucken begann. Meine Hände fuhren von ihren Hüften zum Bauch und von dort zu ihren tollen Brüsten. Sie fing ganz leicht an zu stöhnen. Während ich ihr Top öffnete kreiste ich weiter mit meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und Arsch. Als ihr Top zu Boden fiel und ich im Spiegel das Piercing in ihrer rechten Brustwarze sah stieg meine Geilheit fast ins Unermessliche. Ich fing direkt an ihre weichen Brüste zu massieren und kneten. Ihr Stöhnen verriet mir das sie es mindestens so geil fand wie ich, wie ich ihre gepiercte Brust verwöhnt. Ich hatte außerdem schon fast das Gefühl das mein Schwanz mittlerweile sich durch unsere Hosen gearbeitet hat und so langsam vordringt. Ich konnte ihr Piercing einfach nicht aus den Fingern lassen und so wanderte nur meine linke Hand wieder Richtung Becken. Ich merke wie geil sie das machte, wollte aber auch nicht gleich „hineinplatzen“. Also fuhr ich erst mal weiter bis zu ihren Schenkeln um dann ganz langsam wieder nach oben zu fassen. Meine Hand fuhr langsam über den glatten Venushügel zu ihrer Muschi. Meine Hand fuhr fast bis in Arschlöchlein. Beim Zurückziehen meiner Finger fuhr mein Mittelfinger direkt durch ihre warme und feuchte, fast triefende Muschi. Ich spreizte mit Zeige- und Ringfinger ihre heißen Lippen und versucht mit den Mittelfinger ihren Kitzler zu verwöhnen. Ihr Becken drückte sich immer mehr gegen meinen harten Schwanz. Es war ein hammer Anblick im Spiegel, ihr rötliches Haar, meine Hand die ihre gepiercte Titte packte und ihr tattoowiertes Becken das sich kreisend an mich rieb. Da ihre Hüftbewegungen auch nicht spurlos an mir vorbei gingen und ich merkte das ich schon fast am Kommen war, lockerte ich mich, ging vor ihr auf die Knie, zog ihr den Badeslip aus und stellte ihr Bein auf den Sitzhocker. Ich fing an, an ihren Schenkeln zu saugen und knabbern und wanderte immer weiter Richtung ihrer Muschi. Ich leckte erst ihre Lippen um mich dann um ihren Kitzler zu kümmern. Während ich sie kreisend mit meiner Zunge verwöhnte fuhr mein Daumen immer weiter in ihre warme und feuchte Muschi. Es dauerte keine Minute bis ich bemerkte wie ihre Muschi rhythmisch zuckte und ich geiles unterdrücktes Stöhnen vernahm. Ich fuhr langsam mit meinen Daumen aus ihr und verwöhnte noch kurz ihren Venushügel mit dem Mund. Ich stand langsam auf und sah ihr in ihre Augen die vor Geilheit strahlten. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir die Hose aus und fing an mir den Schwanz zu wichsen. Sie ging dabei auf die Knie und fing an mir über die Eichel zu lecken. Während sie anfing meinen Schwanz immer weiter in ihren warmen Mund zu stecken und zu blasen wichste sie immer wilder weiter. Und als ob sie es gewusst hätte wie geil ich es find die Eier dabei zu massiert bekommen wanderte ihre Hand zu meinen prallen Eiern. Während sie blies, leckte und saugte merkte ich das ich das nicht mehr lange durchhalten würde. Ich musste mich entscheiden, ihr in den Mund wichsen oder sie ficken!? Ich entschied mich für letzteres. Ich zog ihr ploppend meinen harten Schwanz aus dem Mund und setzte mich auf den Hocker. Ich drehte sie langsam um und setzte sie langsam verkehrt herum auf mich. Sie wusste genau was ich wollte und das war wohl auch ihr Interesse. Sie nahm meinen Schwanz und fuhr 2,3 mal langsam durch ihre immer noch oder schon wieder richtig geil feuchte Muschi und ließ in dann langsam in sich eindringen. Es war ein herrliches Gefühl, als ob diese Muschi für meinen Schwanz gemacht worden wäre, nicht zu eng, nicht zu weit. Ich sah in den Spiegel und sah wie sie langsam auf mir reitend mit ihrer gepiercten Brust spielte. Da ich wusste ich würde das nicht mehr lange aushalten fing ich wieder an ihren Kitzler zu bearbeiten, was auch sogleich Wirkung zeigte, ihr leises Stöhnen wurde schneller und heftiger. Kurz vorm Kommen fing ich an sie heftiger zu Stoßen, das Geräusch wie mein Schwanz schmatzend in ihre Muschi stieß, und das Klatschen unseren Hüften gab mir den Rest. Ich spritzte mehrere Ladung in ihre nasse Muschi. Schon während der ersten Teilladung merkte ich wie ihre Muschi das Zucken begann: ihr kam es das 2. Mal.
Als ich meinen Schwanz nach einiger Beruhigungszeit wieder aus ihr zog tropfte unser gemeinsamer Saft auf eine der Badehosen. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten fragte sie mich, ob ich ihr diese Hose nicht schenken möchte. Ich antwortete natürlich mach ich das, wenn ich denn deinen Namen und Telefonnummer bekomme. Wir kauften zusammen die Hose (was gar nicht so einfach war bei der Kassiererin) und verbrachten den Rest des Shopping-Tages zusammen………

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Die Dicke

Ich habe sie dick gemacht. Die hübsche kleine Elisabeth. Dreimal habe ich ihr ein Kind gemacht. Das dritte trägt sie gerade aus. Sie war so eine geile Frau. Sie war es. Leider. Als ich sie kennen lernte war sie verheiratet. Ist sie immer noch. Er ist leider nicht zeugungsfähig. Da hab ich geholfen. Mein Schwanz hat sie fasziniert. Ihr Mann ist nicht so gut bestückt. Sie wollte gerne Kinder von mir. Das Kinder kriegen ging natürlich nicht ohne Probleme an ihr vorbei. Die Brüste wurden schlaffer. Ihr Arsch ist ziemlich breit geworden. Vielleicht auch meine Schuld. Ich wollte dass sie Kinder bekommt. Erst wollte sie gar nicht. Hat ein wenig Arbeit gekostet. Und auch ein paar Tränen. Dann wollte sie es auch. Träumte sogar davon Zuchtstute zu sein. Schließlich war sie die Frau eines anderen. Ich wollte dass sie stillt. Die Titten sind voller Milch. Die Titten hängen aber auch. Sie stillte gerne. Hat sie wirklich gern getan. Sie hat alles gemacht was ich wollte.

Ihr Mann konnte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann wollte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann durfte keine Kinder mehr machen. Ficken sollte er sie eben nicht mehr. Dafür war ich ja da. Nur ich.

Ihr Mann wurde verschlossen. Mit einem Keuschheitskäfig für Männer. Er durfte nur noch zu schauen. Mein Schwanz war nur noch in ihrer Fotze. Ich fickte nur noch Elisabeth. Täglich. Sie war so geil. Spermageil. Schwanzgeil. Es war so geil. Sie saugte mir mein Sperma aus.

Es war so wunderbar in dieser engen Fotze. Jedes Mal wie ein Entjungfern. Jedes mal eine Jungfrau. Meine Jungfrau.

Doch wurde die Leidenschaft weniger. Sie hatte die Kinder. Kinder schreien. Kinder machen die Windeln voll. Kinder brauchen ihre Mutter. Sie nahm mich nicht mehr so recht wahr. Das Ficken schien eine lästige Pflicht zu sein. Nur noch das „Decken” schien wichtig.

Und so kam es. Einmal konnte ich nicht zu ihr hin. Die Familie war da. Ich wusste mich zu beschäftigen.

Abends bin ich ausgegangen. In eine Diskothek.

Dort lernte ich Aranaso kennen. Eine wunderbare Schwarzafrikanerin. Die Figur war besser als die von Elisabeth. Sie trug eine knall enge Hose.

Elisabeth trug keine Hosen. Durfte sie nicht. Ich wollte immer ran kommen können. So hatte ich es ihr verboten.

Der Arsch von Aranaso war fest und prall. Ich hätte am liebsten gleich angefasst. Doch sie war schwer zu erobern. Ich wollte mit ihr tanzen. Ich habe mit ihr getanzt. Sie musste meinen Schwanz gespürt haben. Es war so himmlisch. Diese junge Frau direkt vor mir. Ich wäre fast in meiner Hose gekommen.

Meine Hände lagen dann auch auf ihrem Po. Sie lächelte mich an. „Langsam weißer Mann!” Ich nahm die Hände weg. Irgendwie durfte ich nicht. Irgendwie akzeptierte ich. War eigentlich gar nicht meine Art. Doch sie sprühte Respekt aus.

Wir tanzten lange. Kamen uns immer näher. Dann hab ich sie nach Haus gebracht. Nur bis zur Tür. Ein kurzes Küsschen. Ein Versprechen. Ich durfte sie wieder sehen. Wie kleine Backfische.

Die Freude auf ein Treffen war groß. Elisabeth sah ich in der nächsten Woche wenig. Ich wollte nicht. Ich hatte keine Lust. Sie vermisste mich auch bestimmt nicht.

Ich dachte nur an Aranaso. Habe in der Woche viel gewixt. Aranaso!

Am nächsten Samstag habe ich sie wieder abgeholt. Wir sind zum Tanzen gegangen. Sie sah wieder verführerisch aus. Eine enge weiße Jeans. Die verbarg nichts. Dieser feste kleine Arsch. Die Fotze saß eng in der Hose. Ich konnte ihre Spalte sehen. Ihre Fotze zeigte sich als sei sie nackt.

Ihre Bewegungen beim Tanzen waren mehr als verführerisch. Hin und wieder kamen wir uns näher. Diesmal lagen meine Hände länger auf ihrem Po. Ich konnte diesen knackigen Arsch fühlen.

Ich war wirklich total verknallt in diese Frau. Ich bin wirklich total verknallt in diese Frau. Sie spürte bei den langsamen Tänzen meinen Schwanz. Da war ich mir sicher.

Sie drückte sich an mich. Immer öfter. Immer wieder. Sie schaute mir in meine Augen.

Sie lächelte mich an. „Ich muss jetzt nach Hause!” Natürlich brachte ich sie. Wir hielten Händchen. Meinen Arm legte ich um ihre Taille. Bei ihr angekommen küssten wir uns.

Meine Hände waren auf ihrem Po. Ihre Hände waren auf meinem Po. Sie drückte sich an meinen Schwanz. Sie spürte mein Geschlecht. Ich spürte ihr Geschlecht. Meine Hände waren zwischen ihren Beinen. Ihre Hände drückten meinen harten Schwanz.

„Das ist viel versprechend!” Das waren ihre Worte. „Das ist viel versprechend!” Mehr war aber nicht. Dann ließ sie mich allein. Ich durfte nicht zu ihr.

Zu Hause habe ich wie wild onaniert. Ich hätte ja zu Elisabeth gehen können. Doch ich wollte Aranaso. Am nächsten Tag waren wir am Baggersee verabredet. Ich kam etwas später. Aranaso war schon mit ihren Freunden da. Ich war ziemlich erstaunt. Sie lagen am Nacktbadestrand. Das war endlich die Möglichkeit. Ich würde diese wunderbare Frau sehen. Nackt. Sie hatte eine wunderbare Haut. Schöne schwarze Haut.

Ihr Arsch sah so fest aus, wie ich ihn gefühlt hatte. Ihre Brüste nicht zu groß. Mit dunklen Nippeln. Doch was war das? Ihre Fotze war behaart. Das erstaunte mich.

Elisabeth war glatt rasiert. Sie hatte sich ihre Haare gleich weg rasiert. Ich hatte es ihr gesagt. Ich wollte immer nackte Fotzen. Aranaso dagegen. Aranaso hatte schwarzes dunkles Schamhaar.

Als sie mich sah lächelte sie. Ich legte mich zu der Gruppe und zog mich aus. Von oben bis unten wurde ich gemustert. „Komm mit ins Wasser!” Ich stand auf und folgte ihr. Kurz vorm Wasser drehte sie sich um. „Gefall ich dir?” Natürlich gefiel sie mir. Das musste ich ihr sagen. Das wollte ich ihr sagen. „Ja sehr Aranaso!” Da drehte sie sich um. Lief in den Baggersee. Ich folgte ihr.

Schwamm hinter Aranaso her. Erreichte sie. Versuchte sie zu berühren. Sie tauchte unter. Kam hinter mir wieder hoch.

„Dein Penis war beim Tanzen größer!” „Fass ihn an und er wächst wieder!” Sie lachte. Tauchte wieder unter. Ich spürte ihre Hand an meinem Penis. Sie tauchte direkt vor mir auf. Hatte die Hand immer noch an meinem Schwanz. Lächelte mich an und masturbierte mich.

Langsam und zärtlich. „…er wächst!”, flüsterte sie. Dann nahm sie mich in den Arm. Küsste mich. Wir tauchten unter. Wir tauchten wieder auf. „Gefall ich dir wirklich?” „Ja wirklich, auch wenn ich Haare an der Fotze nicht unbedingt mag!” Sie schaute mich plötzlich böse an. „Wie heißt das?” „Was meinst du?” „Nutten haben eine Fotze!” „Entschuldigung….” Ich bemerkte wie ich rot wurde. „…äh, ich meinte Haare an der Möse.”

„Solche vulgären Worte mag ich nicht!” „…tut mir leid, ich meine an der Scham!” „Das hört sich schon viel besser an!” Sie küsste mich wieder. Ich spürte ihre Zunge. „Das wird schon!” „…und deine Schamhaare?” „Die bleiben wo sie sind.” „Ja klar Aranaso!” „Ich bin keine Nutte!” „Nein, nein!” „Du kannst dir deine abrasieren!” „Ich soll meine abrasieren?” „Ja, fände ich nett!” Sie ging aus dem Wasser zu den anderen. Ich trottete etwas später nach.

Die anderen sollen meinen Ständer nicht sehen. Aranaso hatte leider mittendrin aufgehört. Als ich wieder bei Aranaso war trocknete ich mich ab. Legte mich neben sie. Ich schaute in die Runde.

Alle Mädchen hatten ihre Schamhaare. Einige gestutzt. Doch waren alle völlig unrasiert. Keine zeigte ihren Schlitz. So wie Aranaso eben auch nicht. Bei den Männern war keiner mit rasiertem Schamhaar. Ich war verwundert.

Aranaso beugte sich über mich. „Alles klar?” Erneut lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück. Etwas gequält. „Die anderen Männer sind nicht rasiert!”, flüsterte ich. „Mit denen hab ich ja auch nichts!” Jetzt konnte ich lächeln.

Ich küsste sie. „Ich mach es gleich heute Abend!” „Das wäre schön!” „Für dich mache ich es gerne!” „Versprech dir nicht zu viel davon!” Als die Sonne unterging gingen wir. Aranaso musste nach Hause. Leider konnte ich nicht mit. Ihre Familie hatte das Sagen. Sie war 21. Ich war 31. Ich verzerrte mich nach ihr. Ich wollte sie jeden Tag sehen.

„Komm morgen doch zum Mittag essen!” Das war ein Lichtblick. Als ich in meiner Wohnung war rasierte ich mich.

Meine ganzen Schamhaare. Es dauerte eine gewisse Zeit. Zuerst mit der Schere. Dann mit dem Naßrasierer. Es war alles glatt. Selbst meine Eier hatte ich von Haaren befreit. Welch ein luftiges Gefühl. Als ich meine Unterhose wieder anzog juckte es ziemlich. Also blieb ich erst einmal nackt.

Ich begann zu onanieren. Dachte an Aranaso. Schlief dann ein und träumte von ihr.

Am nächsten Tag ging ich zu ihr. Sie wohnte noch mit der ganzen Familie. Eltern, Großeltern und Geschwister. Es war eine herzliche Begrüßung. Ich lernte alle kennen. Es machte den Eindruck als gehöre ich dazu. Nach dem Essen durften Aranaso und ich spazieren.

Alleine. Trotz der Familie. Welch ein Vertrauen, dachte ich. „Gefällt es dir?” „Du gefällst mir, Aranaso!” „Du bist lieb!” Sie nahm meine Hand. „Ich habe keine Schamhaare mehr!” Die Aussage schien sie nicht zu berühren. Ich wunderte mich. „Ist das in Ordnung Aranaso?” „Das find ich gut!” „Willst du es sehen?” „Nein ich weiß es ja!” Schade! Ich hätte es ihr gern gezeigt.

Ich legte meine Hand um ihre Hüfte. Sie drückte sich an mich. „Willst du auch mal zu mir kommen?” Sie blickte mich an. „Du willst mit mir schlafen?”, fragte sie. Ich wurde rot. Mein Schwanz meldete sich. „Nichts lieber als das!”

Ihre Augen. Ihre Augen! Wollte sie es auch? „Kannst du noch warten?” Das war doch eigentlich ein Ja? Sie wollte es also auch! „Ja ich kann warten!” „Dann sei ein geduldiger Liebhaber!” „Bin ich das denn nicht?” „Wenn du wirklich wartest!” „Ich werde warten Aranaso!” „Du bist wirklich lieb!” „Für dich doch gerne!” „Es wäre eine Sünde es zu tun!” „Wie meinst du das?” Das Mädchen schaute mich an. Sagte aber nichts weiter.

Wir gingen noch weiter! Wir liefen durch den Park. Sahen all die anderen Pärchen. Waren die auch so geduldig? Aranaso erzählte von ihrer Familie. Sie erzählte von ihrer Heimat. Sie faszinierte mich immer mehr. Irgendwann kamen wir wieder in ihrer Wohnung an. Ich verabschiedete mich höflich von ihrer Familie. Aranaso versprach mich am Abend zu besuchen. Ich lief beschwingt nach Hause. Ich räumte auf. Brachte die Wohnung auf Vordermann. Lief ungeduldig hin und her. Dann klingelte es. Aranaso? Aranaso! Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. Spürte ihre Küsse. Ihr Verlangen? Mein Verlangen! Ich bat sie herein.

Sie machte einen Rundgang. Blieb hier stehen. Schaute dort länger. War wohl neugierig! Dann setzte sie sich auf die Couch! Ich setzte mich zu ihr. Kuschelte mich an sie. Küsste sie! Streichelte sie. Aranaso erhob sich. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Mein Schwanz war hart. Sie rieb sich an ihm.

„Ich mag dich!” „Ich dich doch auch!” Ihre Küsse wurden intensiver. Ich nestelte an ihrer Hose. Meine Hände waren unter ihrem Shirt. Sie nahm sie weg. „Nein…nein!” „Aranaso ich möchte sich spüren!” „Du wolltest doch Geduld zeigen!” „Ich liebe dich aber doch!” „Das spüre ich!” Sie lachte. „Ich mag deinen Schwanz!” Küsste mich wieder. „Ich bin so geil!” „Hab doch Geduld!” „Es ist so schwierig bei so einer schönen Frau!”

Sie stand auf. Nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Küche. Zum Spülbecken. Sie öffnete meinen Reißverschluss. Ihre Hand fuhr in meine Hose. „Schön glatt!” Sie streichelte über meinen Schwanz. Dann holte sie ihn heraus.

„Ich finde es eigentlich nicht in Ordnung!”, flüsterte sie. Ich genoss es. Es war so ein geiler Moment. Ihre kleine Hand an meinem Schwanz. „Komm mach es dir selber!”, forderte sie mich auf. Ich begann die Vorhaut zu massieren. Ich wixte mich über dem Spülbecken. „Das magst du, oder?” Sie küsste mich auf den Mund.

„Der ist aber nicht so besonders groß, oder?”, lächelte sie. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich konnte nicht mehr. Ich spritzte alles in das Spülbecken. Sie blickte angewidert auf das Sperma. „Das ging aber schnell!” „Das ist nicht immer so!” „Mach es sauber.” Ich öffnete den Wasserhahn. Spülte mein Sperma in den Abfluss.

„Machst du es dir öfter?” Aranaso blickte mich fragend an. „Doch…. ja…schon!” „Warum?” „Weil ich an dich denke, vielleicht!” „Du hast keine Geduld!” Sie drehte sich um. Ging wieder zur Couch. Ich verschloss meine Hose. Folgte ihr. Setzte mich zu ihr. „Mein Freund muss nicht wixen!”

„Du willst also mit mir schlafen?” „Ja bestimmt…irgendwann sicher!” „Jetzt aber nicht!” „Nein jetzt noch nicht…” „…schade!” „…und bestimmt nicht mit einem Wixer!” „Aranaso!” „Der Mann mit dem ich einmal schlafen werde….” „…bist du noch Jungfrau?” „…soll nur mit mir schlafen…”

Ich starrte sie an. Sie war noch Jungfrau. Ich war mir sicher. „…mit keiner anderen und auch nicht mit seiner Hand.” Diese wunderschöne Frau. „Es ist Sünde das Zeug zu verschwenden!” „Ich versprech es dir.” „Was versprichst du mir?” „Das ich geduldig auf dich warten werde!” Aranaso stand auf. „Warten bis ich entscheide?” „Ja!” „Das sagen doch alle Kerle!”

Mist. Was konnte ich machen? Wie kam ich da raus? Ich wollte Aranaso. „Ich hatte schon Frauen vor dir meine Süße!” „Ja?” „Ja, aber du bist die einzige!” „Das will ich doch wohl hoffen!” „Die anderen sind Vergangenheit!” „Das kann ich dir verzeihen!” „Ich will aber nur noch dich!” „Ich will dich auch!” „Ich will nur dich!” „Wie gesagt, das sagen alle!”

„Ich werd es dir beweisen!” „Was willst du beweisen!” „Ich lasse die Finger von meinem Schwanz!” „Soll ich dir vertrauen?” „Ja…ich beweis es dir!” „Wie?” „Nächsten Samstag Aranaso!” „Was ist dann?” „Wir gehen tanzen, bitte!” „Aber nur tanzen!” „Ja nur tanzen!” Sie beugte sich zu mir. Der Kuss war schön. Sie erhob sich. „Ich muss gehen.” „Hol mich bitte am Samstag ab!” „Ich werde da sein.”

Am nächsten Tag ging ich zu Elisabeth. Ich erzählte ihr von meiner Freundin. Ich beendete die Geschichte mit Elisabeth. Drei Kinder wären genug für sie. Ich gab sie frei. Sie war ein wenig verwundert. Es gab Vorwürfe. Es flossen sogar Tränen.

Doch hatte sie auch jetzt kaum Zeit. Die beiden kleinen waren da. Der dicke Bauch war da. Ich befreite ihren Mann vom Keuschheitskäfig. Nahm den Keuschheitskäfig mit nach Hause. Ließ die beiden alleine. Alleine mit „ihren” Kindern. Ich wollte Aranaso.

Ich würde sie bekommen. Als ich wieder zu Hause war probierte ich den Keuschheitskäfig an. Er saß ziemlich eng. Ich würde mich daran gewöhnen müssen. Ich würde mich daran gewöhnen. Für diese wunderbare Frau. Erst hatte ich ihn nur ein paar Stunden an. Das nächste Mal in der Nacht. Es wurde eine unruhige Nacht. Doch ich habe sie überstanden. Dann hab ich zwei Tage versucht. Auch das klappte.

Warum hatte sich der Mann von Elisabeth bloß so geziert. Unter der Hose konnte niemand erkennen was ich trug. Am Freitag habe ich gewixt. Ich wusste ja nicht wann es ein nächstes Mal geben würde. Und dann kam der Samstag.

Nach dem Duschen legte ich den Käfig an. Bald würde Aranaso kommen. Ich zog mich für den Abend an. Wartete dann auf meine Freundin. Es klingelte. Ich öffnete. „Bist du soweit?” „Ich glaube schon!” Ich küsste sie und gab ihr die Schlüssel in die Hand. „Was ist das?” „Mein Vertrauensbeweis!” „Ich versteh nicht!” „Komm rein, ich zeig es dir!” Sie kam herein und schloss die Tür. Ich stellte mich ins Wohnzimmer und öffnete meine Hose. Zog sie herunter.

Ich trug keine Unterhose. Aranaso konnte den Käfig sehen. „Ja…was ist das denn? Das ist ja ein süßer kleiner Penis!” „Das ist mein Versprechen das nur du für mich wichtig bist!” „Erklär es mir bitte!” „Ich kann meinen Schwanz nicht mehr wixen Aranaso!” „Im Ernst?” „Er ist in diesem Käfig eingeschlossen und du hast die Schlüssel!”

Sie lachte laut. „Das hab ich ja noch nie gesehen!” Sie nahm den Käfig in die Hand. „Der ist aber klein!” Aranaso zog an ihm. Rüttelte und schüttelte. Es schmerzte. Ich verzog ein wenig das Gesicht. Sie nahm mich in den Arm. Drückte mich. Küsste mich. Küsste mich lange. Wieder trafen sich unsere Zungen.

„Du bist ein Schatz…wirklich!” „Du hast die Schlüssel und kannst entscheiden!” „Das hätte ich wirklich nicht gedacht!” „Ich bin dir treu!” „Komm zieh dich an!” Aranaso sah zu als ich mir die Hose wieder hoch zog. Was machte sie da? Sie öffnete ihre Hose. Zog sie bis zu den Knien. Setzte sich auf die Couch. Zog ihre Hose ganz aus. Zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden. Sie öffnete ihre Beine. „Komm…leck mich!” Ich stürzte förmlich zu ihr hin. „Es ist Sünde! Es ist nicht richtig!” Kniete mich zwischen ihre Beine. Küsste ihre haarige Scham.

Steckte meine Zunge zwischen ihren Schlitz. Steckte meine Zunge in ihren Schlitz. Fuhr mit der Zunge durch ihren Schlitz. Ich bemerkte wie sie feucht wurde. Hörte ihr Stöhnen. Küsste ihre Fotze. Leckte über ihre Haare. Schmeckte sie. Drückte meinen Mund auf ihr Geschlecht.

Ihr Stöhnen wurde lauter. „Das ist gut!” Ich intensivierte meine Bemühungen. Mein Schwanz wollte platzen. Es war wunderbar diese Frau zu lieben. Könnte ich sie doch jetzt ficken. Meinen Schwanz in ihre Fotze stossen. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging. Ich genoss ihren Geschmack. Sie genoss meine Bemühungen. Ich bemerkte wie sie noch nasser wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Du bist gut! Du bist so gut!”

Sie kam. Sie kam laut. Sie drückte meinen Kopf auf ihr Geschlecht. Langsam ließ sie locker. „Du bist gut.” „Danke!” Sie kam aus der liegenden Position in die sitzende. „Leck mich sauber!” Ich zögerte „Was ist?”, fragte sie lächelnd. Dieser dominante Tonfall. Den kannte ich gar nicht. Ich war ihn echt nicht gewohnt. Eigentlich war ich doch immer der dominante Part. Was war nur aus mir geworden.

Was hatte sie aus mir gemacht. Ich kniete zwischen den Beinen einer Frau. Ich gab meinen schwachen Widerstand auf. Ich leckte die behaarte Fotze einer Frau sauber. Ich tat es auch noch gerne. Mit meinem verschlossenen Schwanz. Aranaso beugte sich zu mir runter. Sie küsste meinen verschmierten Mund.

„Ich liebe dich!” „Ich liebe dich auch!” „Das ist echt der tollste Vertrauensbeweis überhaupt!” „Ich will dich haben Aranaso!” „Du hast mich schon!”, flüsterte sie. „Das höre ich gerne!” „Mit diesen Schlüsseln hast du mich erobert!” „Schließt du mich jetzt auf?”, fragte ich. Ein lautes Lachen war die Antwort. „Du bist ja süß!” „Willst du mich länger verschlossen halten?” „Ich denke schon mein Schatz! Du bist so schön ungeduldig!”

„Ja bin ich wohl!” „Komm lass uns tanzen gehen!” Ich war froh das ich noch einen Ersatzschlüssel hatte. Es war schön mit ihr zu tanzen. Den ganzen Abend waren wir auf der Tanzfläche. Jeden Tanz haben wir mit genommen. Mal eng tanzend, mal ausgelassen. Mein Schwanz wollte hart werden. Mein Schwanz konnte nicht hart werden. Er war verschlossen.

Aranaso drückte sich an mich. Rieb ihren Unterleib an meinen. Lächelte verschwörerisch. „Ich vermisse etwas.”, flüsterte sie mir zu. Ich lächelte sie an. „Du hast den Schlüssel!”, flüsterte ich zurück. Nahm sie in den Arm. „Ja ich weiss!” Ich schaute sie zweifelnd an. „Obwohl ich deinen Schwanz vermisse find ich es einfach wunderschön hier mit dir!” Ich legte meine Hände auf ihren Po. „Heute Nacht will ich bei dir schlafen!” „Wirklich?”, fragte ich erstaunt.

„Es ist nicht richtig, aber ich möchte gerne!” „Mit oder ohne?”, fragte ich aufgeregt. „Mit natürlich mein Schatz!” Das waren ja tolle Aussichten. Morgens um drei sind wir zu mir. Aranaso nahm mich in den Arm. Küsste und streichelte mich. Wir gingen in mein Schlafzimmer.

Aranaso zog sich ohne Zögern aus. Sie war wunderschön. Einer Göttin gleich. Einer Göttin die zu mir herab gestiegen war.

„Auf was wartest du?”, sagte sie. Ich zog mich auch schnell aus und legte mich zu ihr unter die Decke. Unsere Körper waren heiss. Ich legte mich hinter ihren Rücken. Ergriff ihre Brüste. Küsste ihren Nacken. Meine Hände streichelten ihre Fotze. Sie begann zu stöhnen. Ich spürte ihre Perle. Sie stöhnte. „Ja das ist gut!”, hechelte sie. Mein Schwanz könnte sie jetzt gut ficken. Aber eben doch nicht.

„Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Du wirst der erste und einzige sein.” „Das macht mich stolz!”, sagte ich verlegen. „Du wirst nur mich lieben?”, antwortete sie fragend. „Ja nur noch dich!” Ich war überrascht von mir. Sie nahm meine Hand weg und drehte sich um. Schaute mir in die Augen.

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Fetisch

Jugendlich 2

Nachdem Fatma die Schwänze von Timo und Chris abgewichst hat, setzten sich alle 3 auf die Couch. Die erigierten Penisse schrumpften langsam wieder und alle 3 waren ein wenig verlegen über die Situation.
Fatma und Chris sind ein paar und obwohl sich so etwas nicht gehört, konnte niemand bestreiten, dass es nicht gefiel. Die Atmosphäre war von einem Schweigen erfüllt, welches sprichwörtlich Gold war, da es keiner Worte bedurfte, um die Situation zu realisieren. Kurze Zeit später brach Timo das Eis, indem er aufstand und alle 3 zogen sich an. Daraufhin verabschiedete sich Timo und ging.
Chris und Fatma blieben und tauschten sich über das Erlebnis aus. Fatma erzählte, dass sie es sehr erregend fand, 2 Penisse hintereinander abzuwichsen. Chris hingegen verzichtete auf solche bescheidenen Äußerungen und beschrieb einfach, wie geil er es fand, als Fatma den Schwanz von Timo bis zum Abwichsen gerubbelt hat.
Im Endeffekt beschlossen beide, dass die Grenze des tolerierbaren Sexabenteuers noch lange nicht erreicht war.
Eine Woche später trafen sich die 3 Intimgewordenen in der Stadt, um etwas bummeln zu gehen. Die örtlichen Arkaden wurden durchstreift und die Geschäfte abgeklappert. Dann gingen die 3 in eine Unterwäscheboutique und Fatma suchte sich ein paar feine Seiden zum Anprobieren aus. Die Umkleiden befanden sich im 1. Stock und die 3 waren nicht die Einzigen im Laden, einige andere Leute waren auch dort.
Fatma ging in eine Umkleide, um das erste Set anzuprobieren. Chris und Timo saßen auf einem Bänkchen vor der Kabine. Fatma ließ den Vorhang der Kabine offen und zog sich langsam aus. Ihr praller Arsch kam zum Vorschein als sie ihre Hose hinunterließ und als sie ihre Bluse auszog zeichneten sich durch den BH bereits ihre harten Nippel ab.
Ein etwas älterer Herr, der auf seine Frau wartete, stand in der Nähe und versuchte einen Blick von Fatmas schönen Körper zu erhaschen, jedoch ließ Fatma den Vorhang zufallen und blieb für ein paar Minuten dahinter. Chris und Timo unterhielten sich solange, bis beide gleichzeitig eine sms von Fatma erhielten.
Beide standen auf, schauten sich um, dass niemand zusieht und huschten hinter den Vorhang in die Kabine.
Fatma stand nackt vor ihnen und auf dem engen Raum waren alle aneinandergeschmiegt. Timo und Chris zögerten nicht und knöpften ihre Hosen auf, die Fatma dann auch schnell hinunterzog, um die noch schlaffen Pimmel langsam zu Größe zu bringen. Chris Vorhaut ging fast wie von allein nach hinten, als er auf Fatmas schöne dicke C Titten starrte. Nach ein paar Sekunden waren beide Jungs hart und Fatma ging in die Hocke, um die Schwänze vor ihrem Gesicht zu keulen.
Fatma ließ sich nicht aufhalten und drückte die Schwänze fest mit 2 Fingern, sodass die Eicheln stark anschwollen. Dann nahm sie Timos Nudel in den Mund und lutschte. Abwechselnd lutschte sie beide Jungschwänze.
Timos Atmung wurde schneller und Fatma konzentrierte sich ganz auf seinen Kolben. Sie lutschte das Würstchen, während sie die Eier nach unten zog. Timo entließ einen Spermafluss in Fatmas Mund, den sie ohne zu zögern runterschluckte.
Bei dem Anblick war nun auch Chris soweit und spritzte seiner Perle von der Seite über’s Gesicht. Das Sperma lief ihre Gesicht über den Mund bis zum Kinn hinunter und tropfte vom Kinn ab. Die noch immer nackte Fatma stand auf, drehte sich zur Wand, lehnte sich an diese und den Rest erzählen wir euch beim nächsten Ma

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Anal

Die Bodenkammer

Mein Schatz machte wie jedes Jahr zum Frühlingsanfang mit ihren Freundinnen ein Wellneswochenende. Innerlich freute ich mich auch schon auf die zwei Tage, mal die Seele baumeln lassen und das machen zu was man Lust hatte.
Mein Schatz verabschiedete sich am Freitagnachmittag mit dem Satz: ,,Schatzi bis Sonntag und wenn du Lust hast kannst du dich mal um unsere Bodenkammer kümmern ”. Einen dicken Knutsch zum Abschied und schon war sie verschwunden.
Na toll, dachte ich bei mir, wenn ich die aufräume ist mindestens der halbe Samstag weg. Aber als wohlerzogener langjährig verheirateter Mann, nahm ich mir vor, gleich früh die Kammer in Angriff zu nehmen.
Früh um sieben Uhr schloss ich den Boden und dann die Bodenkammer auf und stützte mich in die Arbeit. Ich war überrascht was sich in der letzten Zeit alles für angeblich ,, Mann könnte es vieleicht noch mal gebrauchen Sachen” angesammelt hatten.
Allerdings war ich überrascht als ich fast über einen Karton Sekt gefallen wäre. Die Flaschen waren alle noch ganz, er war trocken und als zweites Frühstück bestimmt zu gebrauchen. Ich öffnete eine Flasche, nahm einen großen Schluck und musste mir eingestehen er schmeckt nicht schlecht.
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Britta kam herein. Britta ist die Tochter einer älteren Dame im Haus, die für ihre Mutter manchmal wäscht und sauber macht. Britta ist Ende dreißig mit langen schwarzen Haaren, üppiger Oberweite, langen Beinen prallen Hintern aber nicht Dick. Mann könnte eigentlich sagen sie ist ein tolles Weib. Britta schaute zu mir und sagte ,,Hier oben habe ich so zeitig mit keinem gerechnet”. Ich hatte bemerkt dass sie doch etwas erschrocken war oder mir eingebildet. Es war nur gut dass sie vor Schreck nicht die Wäsche hat fallen lassen.
Wir musterten uns beide gegenseitig und sie sah natürlich dass ich gerade an der Sektflasche nippelte, ein Muskelshirt und kurze Jogginghosen anhatte. Sie hatte den Wäschekorb vor dem Bauch ein viel zu kleines Minikleid an, das vor ein paar Jahren mal gepasst hat. Indiz dafür war, es war oben sehr weit geöffnet da der wohlgeformte Busen kaum noch Platz hatte und die Knöpfe der Zerreißprobe kaum noch Stand halten konnten. Ein ganz kleiner Tanga zeichnete sich um die Hüften unter dem Kleid ab. Ich dacht nur noch ,,Wow!“.
Als wir uns beide wieder gefangen hatten sagt ich: ,,Ich räume nur die Bodenkammer auf, meine Frau ist auf Wellnesurlaub”. Ihr Blick ging zu meiner Sektflasche die ich immer noch in der Hand hielt und sie sagte ,,So sieht es auch aus” und lächelte.
Ihr warmes Lächeln und ihre tolle Figur die sich unter dem Kleid abzeichnete erregte mich doch merklich.
Zum Glück ging sie jetzt weiter um ihre Wäsche aufzuhängen. Sie stellte ihren Wäschekorb auf den Boden und bückte sich so aufreizend das man nur ihr kleinen Strick vom Tanga sehen konnte wie er sich zwischen den Pobacken entlang den Weg suchte zu ihrer bestimmt köstlichen Spalte. Ich konnte meine Augen nicht mehr von diesem Anblick lassen. Sie schaute über die Schulter und sagte: „Hast du nichts zu tun?“. Schweren Herzens versuchte ich meine Arbeit wieder aufzunehmen aber immer einen Blick auf Britta gerichtet die, die Wäschestücke auf die Leine brachte und sich dabei so streckte, das ihr Minikleid unverschämt hoch rutschte und vieles erahnen und sehen lies. Nach einer kurzen Zeit sie war noch nicht ganz fertig mit ihrer Wäsche, hüstelte sie auffallend und sagte, ,,Hier oben ist es aber staubig hast du auch ein kleinen Schluck für mich”.
Ich schaffte ihr die Flasche hin sie nahm gleich einen großen Schluck aus der Sektflasche und sie sagte: „Köstlich, hast du noch mehr solche Köstlichkeiten”. Bevor ich noch antworten konnte war ihre Hand an meinem schon leicht erregten Schwanz.
Mit schnellem Griff befreite sie meinen Schwanz, kniete sich nieder und lies ihn tief in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge spielte kurz langsam mit meiner Spitze um danach wieder kräftig mit dem Mund an meinem Schwanz zu saugen. Ein kräftiges Stöhnen drang aus meinem Mund und in meinem Schwanz pulsierte es schon mächtig. Britta saugte kräftig weiter und knetete zärtlich meine Hoden. Es dauerte nicht lang und meine Säfte stiegen immer höher. Aus meinem Mund drang mit einem Stöhnen: „Britta ich komme!“. So wie ich es aushauchte spritzte ich ihr meinen köstlichen Saft in ihren Mund den sie gierig aufnahm. Sie saugte noch eine Weile und leckte meinen Schwanz bis zum letzen Tropfen sauber.
Britta richtete sich auf gab mir einen Kuss knabberte danach leicht an meinem Ohr und sagte: „Ich hoffe du bist so gut wie dein Schatz mir es beschrieben hat”. Jetzt wurde mir einiges klar, warum mein Schatz mich zum Boden aufräumen geschickt hatte oder. Ich konnte doch die Worte meines Schatzes nicht als Lüge im Raum stehen lassen. Britta stand nah bei mir und ich riss mit einem Ruck ihr das Kleid auf so das ihre Knöpfe auf den Boden fielen, befreite ihre Brüste von dem engen BH und griff ihr mit der rechten Hand zwischen ihre Beine. Sie spreizte sie leicht, so das ich ihren Strick vom Tanga beiseite schieben konnte und mit meinem Mittelfinger über ihre feuchte Lustperle kreisend spielen konnte. Mein Mund ging auf Wanderschaft und saugte an ihren beiden Nippeln immer abwechselnd. Britta stöhnte immer lauter, sie spreizte ihre Beine immer mehr, so das ich ihre nasse Muschi auch von innen bearbeiten konnte. Als ich meinen dritten Finger geparkt hatte und ihr Liebessaft mir die Finger runter rann krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und ein Orgasmus durchzuckte ihren ganzen Körper. Ein leichter Schrei der Wollust rundete ihren Orgasmus ab.
Nach einer kleinen Verschnaufpause sagte Britta, „Jetzt möchte ich aber von dir ausgefüllt werden meine Muschi ist noch ganz heiß”. Eigentlich wollte ich das auch, denn es pochte schon wieder kräftig zwischen den Beinen. Nur hier auf dem Boden?
Bevor ich mich versah nahm Britta zwei kleine Handtücher wickelte sie um die Handgelenke, streckte sich und schlang ihre Handgelenke in die nicht sehr straff gezogene Wäscheleine wie in zwei Schlaufen. Schlang ihre Beine um meine Hüften und spießte sich auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. Meine Hände schob ich ihr unter den Hintern zur Stabilität und ab ging ein wilder Ritt. Ihre Brüste wippten vor meinem Gesicht auf und ab, ich versuchte sie mit meinem Mund zu erhaschen. Bei jedem Stoß wurde sie, dadurch das sie in der Leine hing kräftig nachgefedert. Dies bereitete uns einen solchen geilen Kick das wir beide kräftig anfingen zu stöhnen. Ich merkte dass ihre Stöße immer wilder wurden. Unser Atem wurde immer schneller meine Säfte stiegen ihrem Höhepunkt entgegen. Es waren noch zwei, drei Stöße und mein Saft füllte ihre Muschi mit viel Wärme.
Als mein Saft in Britta spritzte war sie auch so weit. Es war für mich ein kaum endender Orgasmus, ihrerseits, den ich so noch nicht erlebt hatte. Durch ihren Körper spürte ich wie sich die Lustwellen verbreiteten, wie sie bebte und sie versuchte ihre Brüste ganz fest in mein Gesicht zu pressen. Ihre Muschi zuckte wie wild und versuchte auch den letzten tropfen Saft aus meinem Schwanz zu pressen. Die leisen Schreie und Seufzer die sie hintereinander ausstieß hörte ich in der Ekstase nur noch weit entfernt. Ihr Körper kam nicht zur Ruhe. Ich spürte weiter die Lustwellen die durch ihren Körper zogen und ihre Muschi vibrierte weiter auf meinem Schwanz. Unser gemeinsamer Liebessaft rann mir wie ein kleines Bächlein die Beine hinab. Langsam brannten mir meine Arm und Beinmuskeln und ich hoffte das Britta auch langsam zur Ruhe kommt.
Als wenn Britta meine Gedanken lesen konnte. lies sie ihre Beine nach unten, stellte sich auf den Boden und ich konnte meine Muskulatur wieder lockern. Ich wollte Britta aus ihrer fesselnden Haltung befreien da öffnete sich die Bodentür und Rudi sowie Elli betraten den Boden. Es war für uns zu spät, wir wurden von den beiden mit strengen Blicken gemustert.
Rudi sagte schnell: „Hallo, dein Schatz hat uns gefragt ob wir dir hier oben etwas zur Hand gehen würden. Aber ich glaube das hat Britta schon bestens erledigt”. Elli und Rudi kamen langsam näher, musterten uns und lächelten uns hämisch an. Elli die Mittdreißigerin hatte wie immer ihr Jeanskleid an. Oben und unten recht weit aufgeknöpft und einen bunten Staubwedel in der Hand. Rudi ihr Mann der ca. 12 Jahre älter war als Elli, hatte eine viel zu große Turnhose und ein Muskelshirt an das seinen Bauch eng umspannte. In der ganzen Aufregung und irgendwie auch Peinlichkeit hatte ich vergessen Britta von der Leine loszumachen. Rudi trat an Britta heran, strich mit seinen Händen zart über Brittas Körper und sagte: „Britta von dir würde ich mir auch gerne zu Hand gehen lassen”. Elli ging schnell zur Bodenkammertür, schloss sie von innen zu und sagte im gehen, „Jetzt müssen wir zwei euch erst mal bestrafen für die bösen Sachen die ihr hier getrieben habt. Das ist dann unser Schweigegeld, dass ihr abarbeiten müsst”.
Elli brachte zwei ausgemusterte aber stabile Stühle aus meiner Bodenkammer mit. Stellte sie mitten in den Wäscheboden mit Blickrichtung Britta und befahl mir mich hinzusetzen. Elli drehte sich um, ging langsam auf Britta zu, öffnete mit einem schnellen Ratsch ihren Reißverschluss und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Rudi hatte in diesen Moment schon seine Turnhose fallen lassen und versuchte nun mehr als umständlich aus seinem Muskelshirt heraus zukommen, was ihm dann auch irgendwie gelang.
Elli drehte sich zu mir um uns sagte: „Schmeiß mir mal den Staubwedel her, wir müssen Britta erst mal abstauben”. Schon flog der Wedel durch die Luft und Elli drehte sich zu mir und fing den Wedel. Jetzt sah ich Elli von vorn und der Anblick war atemberaubend. Sie hatte über ihre Brüste eine Kette mit Nippelklammern an ihren Warzen verziert. Meine lüsterner Blick glitt abwärts zwischen ihre Beine wo sie mit einem Slip Ouvert bekleidet war und dazwischen schmückte ihre Perle eine Klitorisspange mit roter Perlenverzierung. Bei diesem Anblick regte sich mein Wurm aber wieder gewaltig. Elli lächelte mir zu uns sagte: „Du bleib schön sitzen, zu dir komme ich später”. Elli fing an Britta mit ihren Wedel zu bearbeiten. Sie staubte ihr den Rücken ganz zärtlich ab, glitt dann über ihre Brüste abwärts zwischen ihre Beine, wo sie sich mit dem Wedel etwas länger aufhielt. Britta schien es aber, umso länger es ging zu gefallen, denn sie schloss die Augen und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Rudi hatte sich hinter Britta gestellt und bearbeitete mit seinen Händen ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel.
Der Anblick der Drei machte mich schon wieder richtig scharf. Rudi trat jetzt ein Stück seitlich vor, so dass ich seine Männlichkeit das erste mal sehen konnte. Sein Liebesspender stand in voller Pracht und Stärke da. Ich muss leider eingestehen es war ein Prachtstück. Wenn es bei mir normaler Durchschnitt ist, war das was ich sah, bestimmt an die 25 cm pure Energie. Rudi befreite Britta von ihrer Wäscheleine, was Elli scheinbar nicht gefiel da sie einen Schmollmund zog und Rudi sagte, ,,Kommt Mädels setzt euch auf die Stühle”.
Ich glaube jetzt sah Britta erst, was Rudi zwischen den Beinen stand und ihre Augen leuchteten buchstäblich. Ich stand auf und die Frauen setzten sich auf ihre Stühle. So wie sie saßen nahmen sie auch gleich unsere Liebespender in die Hand und ihre Lippen saugten zärtlich an unseren Spitzen. Rudi gab gleich ein starkes Stöhnen aus seiner Kehle sowie ein, „Oh ja”. Ich hatte zum Glück schon zwei Runden Vorsprung, das ich Ellis Liebkosungen richtig genießen konnte. Rudis oh ja Laute wurden immer lauter und länger bis nur noch ein Langes jaaaaaaa kam und ich aus den Augenwinkeln sah wie Rudis Körper vibrierte. Britta saugte und rieb seinen langen Schwanz immer kräftiger und nahm seinen Liebessaft in ihrer Kehle auf.
Elli rutschte ein wenig vor, spreizte ihre Beine und sagte: „Bitte verwöhn mich”. Ich kniete mich zwischen sie und wollte ihre Perle mit meiner Zunge verwöhnen aber die Kliotorisspange verdeckte ihre Perle erheblich. Meine Zunge spielte mit der Spange hin und her, was Elli auch einige Seufzer entlockte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich wie Britta sich beugte und ihre Hinterseite Rudi entgegenstreckte. Rudi nahm sofort das Angebot an. Er nahm seinen langen kräftigen Spieß und führte ihn von hinten in Brittas nasse Muschi ein. Aus Britta kam sofort ein Schrei voller Entzückung aus ihrem Mund.
Elli merkte anscheinend das ich nicht richtig bei der Sache war uns sagte im Befehlston: „Jetzt mach schon die Spange ab und konzentrier dich auf mich”. Dieser Aufforderung kam ich gern nach und öffnete die Spange am hinteren Ende.
Was mir jetzt entgegen sprang, von einem prallen Kitzler hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Wahrscheinlich durch den freigelassenen Blutstau erschien mir die Perle doppelt so groß wie bisher gesehen. Meine Zunge konnte nicht widerstehen mit der Riesenperle zu spielen. Von Elli kam ein zufriedener Seufzer und sie hauchte mit stöhnender Stimme, „Bitte saug”. Ich nahm ihre pralle Perle zwischen meine Lippen und saugte einmal kräftig, danach wieder sanft. Mit meiner rechten Hand zog ich abwechselnd zum saugen leicht an Ellis Nippelkette. Ellis: „Jjaaahhh” Stöhnen wurde immer schneller und vermischte sich mit dem Stöhnen von Britta. Beide Frauen Stöhnten vor Ekstase um die Wette. Elli konnte ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten, ihr ganzer Körper vibrierte ihre Hände drückten kräftig mein Gesicht auf ihre Spalte und ihr Liebessaft lief mir über das Kinn.
Als Elli sich langsam wieder beruhigt hatte, bemerkten wir dass Britta kurz vor ihrem Orgasmus war. Britta feuerte Rudi immerzu an, mit lautem Stöhnen, fester und tiefer zu stoßen was Rudi auch aus allen Kräften tat. Rudi schrie als erster seinen Orgasmus raus, versuchte aber gleichzeitig nicht mit seinen kräftigen Stößen Brittas Geilheit zu unterbrechen. Elli und ich tauschten die Plätze so das Elli wie gewünscht einen wilden Ritt bekam. Ich versenkte meinen Schwanz in ihre schöne warme, nasse Grotte und wir begannen ganz langsam mit unserem Ritt.
In diesem Moment kam Britta zu ihrem Höhepunkt. Ihr ganzer Körper bebte ihre Brüste vibrierten und ihre lauten Lustschreie hallten durch den Boden. Elli wurde dadurch erst richtig scharf. Sie schaute über die Schulter und sagte: „Wäre fertig, ich brauche jetzt euch beide”. Im ersten Moment war mir nicht klar was Elli meinte. Elli beugte sich etwas rechts zur Seite ab, aber nicht mit ihren langsamen
Reitbewegungen zu unterbrechen. Rudi löste sich von Britta, trat jetzt hinter Elli und drückte sanft ihre Backen auseinander.
Elli unterbrach kurz ihren Ritt und Rudi drang zuerst mit seinem Finger und danach mit seinem langen Schwanz in Ellis Hintertür ein. Elli schrie vor Entzückung. Nun begann wirklich ein geiler Ritt. Rudi und ich stießen immer abwechselnd zu. Ellis Bewegungen wurden immer wilder und ihre Lustschreie immer lauter. Britta kam jetzt zu mir und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht an den ich genüsslich saugte. Er war so ein geiles Gefühl wie wir Elli im Doppeldecker nahmen und ich an Brittas steifen Nippeln saugte so das mein Orgasmus nicht mehr zurück zuhalten war. Mein Atem ging immer schneller und mein ganzer Körper vibrierte. Mein Saft schoss in Ellis Grotte so das sie überlief. Das war auch Ellis und Rudis Startschuss. Ihre beiden Körper zuckten beide fast im Gleichklang und ihre leisen Orgasmusschreie vermischten sich. Nach einer Weile des stillen innehalten, war Elli die erste die wieder etwas sagte: „Jetzt müssen wir aber den Boden aufräumen”.
Die Aufräumarbeiten nahmen noch ca. eine Stunde in Anspruch. Britta war in der Zwischenzeit wieder bei ihrer Mutter und es lief wieder alles seinen gewohnten Lauf.
Es war Sonntag gegen neun Uhr und mein Schatz von ihrem Ausflug zurückgekommen, war leise in das Schlafzimmer eingetreten. Ich blinzelte noch halb verschlafen in der Gegend rum als sie mir einen dicken Kuss gab. Ihre Hand glitt
unter meine Decke und streichelte zärtlich über meine Penisspitze. Ich sagte, „Na Hallo”. Sie zeigte wieder ihr verschmitztes Lächeln was ich so liebe und sagte, „Ich muss doch mal fühlen ob unsere Freunde beim Boden aufräumen auch nichts kaputt gemacht haben und alles noch zu gebrauchen ist”.

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Der Bauer und seine Rache

Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: “Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?”
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: “Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!”

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Junge Freundin wird von fremdem Mann gepoppt

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Netz-Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen Braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten stellte sich raus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und fingen an uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzischen steinharten Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen, dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken, was sie mit leichtem würgen quittierte. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen, dann drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre inzwischen tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht, bis ich meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern bohrte, währende ich ihre kleine Pussy fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze und schob ihn langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin sich stütze, war ein kleines Loch, welches mir vorher garnicht aufgefallen war, doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zuende gesprochen hatte nahm sie auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Das ganz machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte, bis mein Schwanz schließlich aus ihr glitt. Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen, drehte sich nun mit dem Gesicht zu mir, lächelte mich an und drückte ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief, gegen den fremden Schwanz. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte und gerade als ich sie fragen wollte was das soll, nahm sie nun meinen noch nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste. Er fickte sie eine ganze Weile, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Sie zuckte am ganzen Körper und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er, man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss. Auch ich war inzwischen wieder so geil, dass ich meine zweite Ladung in ihren Mund spritze, welche sie mit wohlwollen schluckte. Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Ich hoffe Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !