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Inzest

Hausfrauensex

Kommissar Wegner beendete seinen Rundgang in der ersten Etage der Villa und brummelte seinem Kollegen zu: “Etwas in dem Hause ist faul. Gleich vier Gästezimmer. Und die Einrichtung! Ich war zwar noch nicht in einem Puff, aber… Wer hat eigentlich den Rettungsdienst alarmiert?”

“Anonym! Es war sowieso zu spät. Der Arzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.”

Noch einmal schlenderten sie grübelnd zum Tatort. Der Tote war inzwischen abtransportiert. Der Kommissar blieb unvermittelt stehen. “Wieso ist das Video eingeschaltet, wenn der Fernseher dunkel ist?” überlegte er laut. Seine Nase sagte es ihm wohl. Er schaltete den Fernseher ein und startete das Video. Von den Bildern waren beide verblüfft. Eine junge hübsche Frau kniete zwischen den Beinen eines Mannes, dessen Pint tief in ihrem Mund steckte. Den hastigen Kopfbewegungen der Frau nach musste es auf den Höhepunkt zugehen. Die grösste Überraschung: Der Mann war der Tote.

Wegner betätigte den Rücklauf am Video. Der Anfang der Aufzeichnung vermittelte ein ganz anderes Bild. Beinahe wie eine Vergewaltigung sah es aus, wie der Kerl der jungen Frau die Kleider vom Leib balgte. Als sie splitternackt auf der Couch lag und er sich an ihren Brüsten festsaugte, war es offensichtlich um sie geschehen. Ihre Abwehr wurde schwächer. Dann war sie offensichtlich völlig entwaffnet. Er klappte sie wie ein Taschemesser zusammen und drückte seinen Mund auf ihre Pussy. An ihrer Miene und den heftigen Kopfbewegungen war zu erkennen, wie wonnig sie seine Zungenschläge hinnahm. Schade, es gab keinen Ton, aber die Kriminalisten konnten förmlich an den Lippen ablesen: “Komm!” Er kam tatsächlich. Mit einer gewissen Gönnermiene liess er die Hosen herunter und präsentierte ihr sein ausgesprochen starkes Stück. Noch einmal gab es eine Rangelei. Er wollte es wohl anders als sie. Endlich kamen die Passagen die die Kriminalisten schon gesehen hatten. Sie blies ihm ein munteres Flötensolo.

Nach der Betätigung des schnellen Vorlaufes zeigte sich die Frau mit einem anderen Mann. In eines der ominösen Gästezimmer zog sie sich aufreizend vor den Augen des Fremden aus. Als sie nur noch im Slip war, fuhr sie verführerisch mit der Hand unter den Bund und streichelte aufreizend ihre Muschi. Der Mann war nicht mehr zu halten. Er kniete sich vor sie, zog den Slip mit den Zähnen auf die Schenkel und stiess mit steifer Zunge zwischen die glattrasierten Schamlippen.

Wieder ein schneller Vorlauf und wieder die gleiche Frau mit einem anderen Mann. Diesmal sass sie splitternackt am Bettgiebel und masturbierte vor den Augen des nackten Mannes. Der rieb derweil behutsam seinen Schweif.

Noch dreimal betätigte Wegner den schnellen Vorlauf. Zweimal gab es eine wilde Bumserei mit anderen Kerlen. Die letzten Szenen waren die heissesten. Die junge Frau kniete über einem Mann im mittleren Alter und ritt ihn im leichten Trab. Von hinten robbte sich ein zweiter Mann heran, fummelte in ihrem Schritt und an seinem Pint und versenkte ihn schliesslich mit einem langen, genüsslichen Stoss in ihren Popo. Die drei gerieten bald ausser Rand und Band. Die Frau bestimmte das Tempo, bis ihr die Männer alles gegeben hatten.

Wegner nahm das Band aus den Videorecorder und schaute nachdenklich auf die Beschriftung: ´(2) Beate´. Die angegebene Nummer inspirierte ihn zur zielstrebigen Suche. Er hatte es nicht anders erwartet. In einem Schrank fand er zweiunddreissig nummerierte Bänder. Schon die ersten Tests zeigten, sie waren alle vom gleichen Kaliber.

Eines der Bänder zeigte eine wahnsinnig aufregende Lesbenshow. Die beiden Mädchen hatten einen älteren Herren als Zuschauer. Ganz sinnlich streichelten sie sich die Kleider von den Körpern. Dann gab es eine regelrechte Lehrvorführung, wie lange und sanft Frauen miteinander spielen können und dabei wunderschöne Höhepunkte haben. Die nackten Körper waren eine Sünde wert. Beide hatten verdammt junge und knackige Brüste. Man konnte regelrecht zusehen, wie die Brustwarzen von zärtlichen Lippen rot und steif wurden. Als sie sich gegenseitig die Pussy weidlich geschleckt und mit steifer Zungenspitze gestossen hatten, spielte die eine für die andere den Mann. Sie stieg in so ein Penishöschen und besorgte es der Partnerin als Missionar, von hinten, im Stehen und ausgebreitet auf dem Tisch. Der ältere Mann hatte irgendwann seine Hose aufgeknöpft und rieb an einer halben Auferstehung.

Auf einem anderen Band ging es ein wenig härter zur Sache. Ein Mann robbte mit einem süssen Mädchen auf dem Rücken um einen Tisch herum. Die kleine Kesse versetzte ihrem Pferdchen mit einer Gerte Schläge auf den Nackten, wenn es bockte. Und es bockte oft.

Nach dem schnellen Vorlauf sahen sich die beiden Kriminalisten vielsagend an. Der Kerl, der das Pferd spielte, stand steif auf der Stelle und schien die Gertenschläge genüsslich hinzunehmen. Unter ihm ging eine scharfe Salve auf dem Teppich.

Die Männer vom Morddezernat hatten genug gesehen. Und gefunden hatten sie auch noch etwas. Erstens ein paar gelbe Bröckchen im Korridor und zweitens eine Computerdatei, deren Namen- und Adressenverzeichnis mit den Nummern auf den Videos übereinstimmen konnten. Den beiden gelben Bröckchen, die später zum Erfolg führen sollten, massen sie eigentlich kaum Bedeutung zu.

Zwei Tage später hörte sich Wegner die Berichte der Beamten an, die alle Frauen aufgesucht hatten, von denen Videos und Adressen aufgefunden wurden. Unter dem Strich stellte sich heraus: Der tote Hausherr hatte Hausfrauensex für besonders betuchte Herren organisiert. Fast alle Frauen haben fast auf den Knien gelegen und die Beamten gebettelt, ja ihren Männern nichts verlauten zu lassen.

Bei einer Frau konnte das Versprechen nicht eingehalten werden. Beate Gläsel, deren Videoband die Nummer 2 trug! Eine Randbemerkung von ihr gab der Ermittlung plötzlich Aufschwung. Sie hatte davon gesprochen, dass ihr Mann schon seit Monaten in einem grossen Chemiebetrieb auf Fernmontage war. Chemiebetrieb und Schwefelbröckchen am Fundort, das war ein gefundenes Fressen.

Von Beate Gräsel war noch zu erfahren: Der Tote hatte sie über ein Inserat angelockt. Verheiratete Frauen wollte er gegen ein Honorar für sein Buch über die Sexualität in deutschen Ehen befragen. Sehr offen waren seine Fragen und er erwartete auch offen alle Details aus dem Ehebett. Von Fragen ging er zu Komplimenten über. Irgendwann ging es dann in die gemütliche Ecke seines Arbeitszimmers. Beate gab offen zu, dass sie durch ihre Wochenendehe sowieso unter sexuellen Notstand litt. Dem Mann war es gelungen, sie flachzulegen und alles mit versteckter Kamera aufzunehmen. Das war dann sein Druckmittel, um sie für seinen Hausfrauensex zu gewinnen und zu halten.

Zwei Tage später sass Bernd Gläsel zerknittert dem Kommissar gegenüber. Kurz und prägnant kam seine Aussage: “Herr Kommissar, ich bin jetzt froh, dass sie gekommen sind. Ich wollte schon wiederholt meinen Wagen in voller Fahrt gegen einen Brückepfeiler setzen.

Ja, ich habe den Kerl erschlagen. Er hat mich zur Weissglut gebracht. Ich sah meine Frau mit ihm in sein Haus gehen und erst nach vier Stunden wieder herauskommen. Später wollte ich ihn zur Rede stellen. Sehr zynisch redete er davon, wie meine Frau es genossen hatte. Dann führte er mir zur Bekräftigung das Video vor. Da habe ich zur Tischlampe gegriffen und ihm den schweren Fuss auf den Schädel gehauen. Von meiner Frau wusste ich bereits, wie lange er sie mit dem Video erpresst hatte.”

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Meine Schwester, das Biest

Hallo, ich bin Tim, 18 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester Lea in einer kleinen Stadt.

Lea ist 15 Jahre alt und ist schon sehr weit in ihrem Alter. Sie hat einen echt perfekten Körper. Ihre Brüste sind klein und fest und ihr Po ist knackig. Ich hab mir schon öfters vorgestellt mit ihr zu vögeln.
Bei uns in der Familie ist das so, dass wir gerne freizügig rumlaufen im Haus. Also sieht man sich gegenseitig auch ab und zu mal nackt. Auch werden keine Räume abgeschlossen, dazu gehört auch das Bad.
An einem Samstagnachmittag spielt meine Geschichte. Unsere Eltern waren mit ein paar Freunden unterwegs, also waren Lea und ich alleine zuhause. Ich hatte mir nichts vorgenommen für diesen Tag, also saß ich den ganzen Tag vor dem Fernseher in meinem Zimmer. Dann auf einmal kam Lea in mein Zimmer, nur mit einem Badetuch um die Hüften gebunden, rein. Ich sah ihre wunderschönen Brüste. Sie sagte nur: „Tim, ich geh kurz duschen.“ Ich konnte gar nicht reagieren, da war sie schon wieder aus meinem Zimmer raus. Ich dachte über ihren perfekten Körper nach und bekam einen Ständer. Ich musste erst mal Hand anlegen. Dann schaute ich weiter fernsehen und nach einer Zeit musste ich aufs Klo. Da ich aber wusste, dass Lea im Bad war wusste ich nicht ob ich rein gehen soll, ich tat es aber am Ende doch. Ich ging rein und schaute zur Dusche. Lea war mit abgewandt und ich sah ihren perfekten Po. „Lea, ich geh nur kurz auf Klo, ok?“ Sie drehte sich nicht um, aber sagte: „Ja, ist ok geh nur.“ Ihr Körper sah noch geiler aus als sonst. Ich fragte mich, ob sie sich rasiert und als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, drehte sie sich zu mir und duschte sich weiter. Ich konnte ihre haarfreie Spalte genau sehen. Ich war fertig und wollte grad wieder gehen. „Ach Tim, kannst du mir den Rücken ein seifen? Ich komm da so schlecht ran.“ Ich stand nur da und schaute sie an. „Tim? Hallo?“, „Ehm, achso. Ja klar kann ich das machen.“Ich ging auf sie zu machte die Duschtür, nahm die Seife und rieb ihren Rücken ein. Ihre warme und weiche Haut erregte mich sehr. Dann drehte sie sich blitzschnell um und meine Hände lagen jetzt auf ihren Brüsten. Ich erschrak und zog meine Hände weg. Lea nahm meine Hände aber wieder und legte sie wieder auf ihre Brüste. „Ist schon ok, mach weiter.“ Ich rieb langsam weiter und es machte sich was in meiner Hose bemerkbar. Sie merkte das und griff mir an meinen Schwanz und massierte ihn. Sie schaute mich an. „Danke fürs Einseifen. Komm zieh dich aus, jetzt bin ich dran.“ Ich zog mich, wie paralysiert, aus und stand dann nackt vor meiner kleinen Schwester. Sie zog mich in die Dusche und begann sofort meinen Körper und meinen Schwanz einzuseifen. Er wuchs zu einer beträchtlichen Größe an und Lea war erstaunt, dass ich so gut bestückt war. Sie wichste meinen Schwanz. Ich begann an Leas süßer Muschi zu reiben und spürte Ihren Kitzler, der langsam hart und ihre ganze Muschi feucht wurde. Lea konnte ein kleines stöhnen nicht unterdrücken. “Na Schwesterchen, gefällt es Dir?”, “Oh ja Tim, das ist echt toll. Mach weiter!” So machten wir nun ein paar Minuten weiter und ich spürte, dass ich es wagen konnte. Ich drückte sie gegen die Duschtür und küsste sie. Lea quittierte meinen Kuss mit einem geilen Zungenkuss. Die Küsse wurden intensiver und ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich ging mit dem Becken ein Stück zurück und dirigierte meine Schwanzspitze zu ihrer Muschiöffnung. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in meine Schwester ein. Lea stöhnte laut und dann kam sie bei jedem Stoß mit ihrem Becken mir entgegen. Ich merkte, dass sie keine Jungfrau mehr war und das wunderte mich sehr. Ich stieß immer kräftiger und schneller zum, bis zum Anschlag. Lea stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Rücken. Sie wird immer wilder. Ich drückte sie gegen die Tür und werde nach und nach langsamer. Ich ziehe meinen Schwanz raus und drehe sie um, sodass sie mit dem Rücken zu mir steht. Sie spreizt willig ihre Beine. Ich knie mich hin und fange an sie zu lecken. Sie stöhnt laut. Ich nehme zwei Finger dazu und fickte sie mit diesen in ihre tropfende Muschi. Ihr süßer Muschisaft schmeckt einfach köstlich. Ich dringe noch einmal mit meinen Fingern in sie ein und gebe ihr eine Kostprobe. Sie leckt alles ab und spielt mit ihrer Zunge an meinen Fingern. Dann zieh ich sie an der Hüfte ein bisschen von der Wand weg und sie beugt sie. Ich setze meinen Schwanz wieder an ihrer Muschi an und stoße zu. Bei jedem Stoß kommt sie mir mit ihrem Becken entgegen. Sie stöhnt immer lauter- sie schreit fast. „Mach schneller du geiler Hengst. Ich will deine Stute sein!“ Das törnt mich weiter an und ich halte mich an ihren Hüften fest und haue ihr meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein. Dann reicht es mir und ich drücke sie auf die Knie und halte ihr meinen harten Schwanz in ihr wundervolles Gesicht. Sie umfährt meine Eichel mit ihrer Zunge und nach und nach lassen ihre vollen Lippen meinen prallen, harten Schwanz tiefer in ihren Mund tauchen. „Saug schön dran!“, sage ich und drücke ihren Mund weiter auf meinen Schwanz. Sie muss kurz würgen und kräftig schlucken. Ich muss laut stöhnen und spritz dann eine riesige Ladung in Leas Rachen. Sie schluckt alles brav herunter und grinst mich dabei an. „Ich will mehr!“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das kannst du bekommen aber jetzt lass uns erst mal ausruhen. Wir haben noch den ganzen morgigen Tag, denn Mama hat vorhin angerufen. Sie hat gesagt das sie erst spät in der Nacht morgen kommen.“ Lea stimmte mir zu und wir duschten uns nochmal ab. Dann gingen wir in mein Zimmer und legten und ins Bett. Wir schliefen engumschlungen ein.

Wie die Nacht verlief? Das soll eine andere Geschichte sein 😉

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Anal BDSM

Firmenfest

Zur Einleitung zwei Abschnitte die für den Rest der Geschichte wichtig sind.

Die weibliche Hauptperson ist die Sekretärin unseres Betriebsleiters, der auch der Firmeninhaber ist. Eine ganz kurze Beschreibung zu Ihr.
Positiv:
Sie ist ca. 1,75m groß, schlank, hat einen sehr schönen Hintern und einen großen Busen (Silikon?), lange schöne Beine und rotbraune, mittellange lockige Haare. Sie ist es gewohnt die Blicke der Männer und auch die neidischen Blicke der Frauen auf sich zu ziehen wenn Sie hörbar auf Stöckelabsätzen durch den Betrieb klappert.

Negativ:
Sie heißt Konstanze von ……, mit “K” und “Z” was Ihr sehr wichtig ist, und ist eigentlich eine eitle und eingebildete Ziege.
Ein Gruß wie “Guten Morgen” fürs Fussvolk ist selten drin.

Unser Betrieb hat groß Erweitert. Eine neue Produktionshalle an der, auch ein sehr großer mehrstöckiger Bürobau angegliedert ist. Wie es so ist gab es diverse Terminprobleme und am Tag der Einweihungsfeier wurde die Halle gerade so fertig und die Büros nur teilweise.

Doch nun zum eigentlich spannenden Teil der Geschichte.

Bei der Einweihungsfeier liesen es unsere Chefs wirklich krachen. Nach dem tollen Essen öffneten die Bars und es gab Mixgetränke.
Wie der Zufall es so will steht Konstanze neben mir an der sehr vollen Bar. Sie hätte gerne einen Caipi den ich natürlich bringen “darf”, vermutlich weil Sie keinen Bock aufs Anstehen und Warten hat. Die Bestellung geht für mich sehr schnell, da ein Kumpel der Barkeeper ist. Ich Bestelle einen Caipi mit minimalem Schub für mich und einen mit maximalem Schub für Konstanze… man hilft ja gerne… und im Caipi fällt der Alkohol auch nicht so auf.
Wir prosten uns zu und trinken zügig aus, schmeckt ja auch toll wenn an den Zutaten nicht gespart wird…
Mit ein paar Unterbrechungen trinken wir noch ein paar Runden.
Sie sagt plötzlich dass Sie Ihr Make-Up checken will und läuft Richtung WC, welches im Bürobau ist, davon. Sie läuft tatsächlich fast normal davon. Entweder Sie verträgt viel oder Sie strengt sich tierisch an.
Ich rede noch bestimmt eine halbe Stunde mit Kollegen aber Konstanze taucht nicht mehr auf. Egal… Sie ist vermutlich mit dem Firmenshuttle nach Hause gefahren.

Als ein Kollege kommt, der alles kann bzw. weiß oder einen kennt der alles kann, verlasse ich die Bar. Ich denke ich schaue mir mal noch entspannt das neue Büro des Abteilungsleiters an.
Da oben ist alles dunkel und nur die Fluchtweglampen schimmern grün. Ich gehe durch die erste Türe und sehe im Büro einen Schatten. Es sieht beinahe so aus, als läge dort jemand so halbe auf dem Schreibtisch. Ich schleiche mich an und schon nach wenigen Schritten wird klar, dass dort tatsächlich jemand liegt. Mein erster Gedanke ist, zu verschwinden, aber ich beschließe, doch erstmal selbst nachzusehen.

Irgendwie kommt mir die Person auch bekannt vor und als ich auf drei Schritte heran bin, erkenne ich sie auch: es ist Konstanze mit “K” und “Z”. Sie hat wohl doch kein Shuttle genommen.
Ich bin jetzt bei Ihr, schüttele sie etwas, aber sie ist völlig weggetreten, sie schlägt kurz die Augen auf, schaut mich mit glasigen Augen an und sackt sofort wieder lallend zusammen. Also ein Rettungswagen.

Als ich das Handy in die Hand nehme, fällt sie hinten über, liegt jetzt etwas verdreht auf dem Rücken. Ich richte Sie auf und lehne Sie an den Überbau des Schreibtisches. Dabei verrutscht Ihr enges schwarzes Minikleid, so dass eine Brust bzw. der Push-Up BH so halbe entblößt ist. Mhm, lecker, denke ich und ohne nachzudenken greife ich zu, schiebe meine Hand unter das Minikleid und massiere leicht ihre Brust. Wie in diesem Zustand zu erwarten ist folgt keine Reaktion. Naja, denke ich, muss ich denn unbedingt einen Rettungswagen holen? Vielleicht kann ich Ihr ja auch helfen, schließlich ist sie nicht krank. Sie ist nur stinkbesoffen und Ihr wäre das natürlich peinlich. Und vielleicht … kann ich mir ja erst noch ein wenig mit Ihr amüsieren, ehe ich Sie zum Shuttle geleite? Ich höre und schaue mich um … niemand zu hören oder zu sehen. Kein Wunder, die Party in der Halle ist ja noch voll im Gange…

Ich schliesse die Türe, damit wir ungestört sind. Dann ziehe ich mein “Spielzeug” komplett auf den noblen, elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch. Ja, mein Spielzeug, denn eins ist klar, in dem Zustand wird sie in keiner Weise an dem, was ich mit Ihr vorhabe, bewusst teilnehmen. Alles, was von ihrer Seite beigesteuert wird, ist Ihr Körper, Ihre wie ich inzwischen weiß angenehm anzufassenden Brüste, ihre Schenkel, ihre Muschi. Ich geh wieder zu Ihr, greife nach ihrem Arm, ziehe sie weiter hoch, puh, schwer und unhandlich wie ein Mehlsack… Es gelingt mir, Sie hochzuziehen. Wer bei dieser Behandlung nicht aufwacht, der wacht auch nicht auf, wenn man ihn … oder besser Sie auszieht und ein wenig fickt. Es ist immer noch niemand zu hören oder zu sehen, ich bin also offensichtlich alleine mit Ihr. Der Spaß kann beginnen.

Auf so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet, ich habe vor, mit K einiges auszuprobieren. Nachdem ich ein Augenlid hochgezogen habe, bin ich sicher, die hier macht mit.

Also erstmal eine Bestandsaufnahme, ich schaue in Ihre Handtasche, da ist das Portemonnaie, darin der Ausweis: Sie ist tatsächlich 42. Ich wollte schon immer Ihre echte Körbchengröße wissen. 75C? Ich checke das Sc***dchen am Push-Up, 75D.

Sie liegt auf dem Rücken auf Schreibtisch, der Oberkörper am Überbau, ein Bein hängt seitlich runter, das Minikleid ist wieder zurückgerutscht. Sie ist jetzt wieder fast korrekt gekleidet. Noch, aber sicher nicht mehr lange…

Ein Digicam wäre jetzt geil, ein paar Fotos können nicht schaden. Zum Glück liegt eine Firmendigicam in einem Schrank. Und so fotografiere ich Sie erstmal von allen Seiten. Ich greife unter Ihr Minikleid und drücke das Minikleid und Ihren BH unter die Brüste. Ihre Brüste sind größer als erwartet und stehen felsenfest. Sie hat ziemlich große Nippel und auch die Warzenhöfe sind sehr groß. Unter der Brust kann man die Narbe fühlen durch die das Silikonkissen eingeschoben wurde. Geil gemacht… war bestimmt nicht billig. Ich nehme einen Nippel in den Mund, sauge daran und siehe da, er reagiert, indem er sich versteift. Na, grinse ich, zumindest die wichtigsten Funktionen sind vorhanden (trotz Silikon und Alkohol).

Schnell ein Foto, dann geht es weiter. Jetzt kommt der interessante Part, ich schiebe Ihr Minikleid etwas hoch. Zum Vorschein kommt ein geiler, teurer schwarzer String. Ich will Ihr Minikleid weiter hochschieben, über den Po muss ich ziemlich zerren, weil sie ja drauf liegt, aber dann geht es leichter. Der String ist jetz komplett zu sehen, aber ehe ich den ausziehe, möchte ich noch ein paar Fotos machen. Um das Ganze etwas abwechslungsreicher zu gestalten, stelle ich ihr linkes Bein auf, das rechte ist immer noch seitlich runter gerutscht, so kann man schon ganz gut zwischen ihre Beine schauen und ich sehe keine Haare links und rechts am String vorbeikommen. Sie ist komplett rasiert.

Ups, jetzt ist ihre linke Hand, runter gerutscht und liegt sehr dekorativ zwischen ihren Schenkeln, genau an der interessantesten Stelle … Und es sieht aus, als würde sie gerade an sich rumspielen, ihr Kopf ist leicht seitlich gedreht, so dass man nicht erkennen kann, ob sie die Augen geschlossen hat, weil sie träumt, oder weil sie weggetreten ist .

Das ist ein Foto wert, wer weiß, wann man es mal braucht. Da kommt mir eine Idee, die ich auch sofort in die Tat umsetze, nach dem Foto mit der Hand auf dem String schiebe ich ihre Hand in den String, Klick, jetzt die andere Hand an die linke Brust, so, dass man den erigierten Nippel gut erkennen kann, Klick. Jetzt die rechte Hand weg von der Brust, die Zeigefingerspitze an die Lippen … die ist so zu, dass man wirklich alles drapieren kann, wie man möchte … Klick. So schnell wie ich das schreibe, so schnell lief das auch ab, ich konnte es also nicht richtig genießen, aber ich hatte ja die Fotos, für später. Und weil ich gerade so schön dabei bin, kann ich sie eigentlich auch richtig nackig machen, also ziehe ich ihr den String erstmal ein wenig runter.

Wie soll ich das beschreiben … also, ich fasse links und rechts das Bündchen und ziehe es runter. Zwischen den Beinen bleibt der Stoff, aber der String ist jetzt sozusagen „umgedreht” auf ihren Oberschenkeln. Schnell noch die Finger zwischen die Schenkel schieben, jetzt ist es unverkennbar … sie onaniert 🙂 Ich mach wieder ein Foto, dann noch drei weitere: mit String in Kniehöhe (dazu muss ich erstmal ihr aufgestelltes Bein auf den Schreibtisch legen), eins mit String auf den Knöcheln, also rechtes Bein auch auf den Schreibtisch, jetzt liegt sie wirklich bequem. Sie merkt es nur nicht … Und das nächste dann ganz ohne String. Mal sehen, ob ich es noch besser hinkriege. Ich versuche, ihre Finger richtig zwischen ihre Schamlippen zu stecken, aber sie rutschen immer zurück, also drücke ich Ihren Oberkörper stäker an den Überbau des Tisches und richte Sie besser auf. Na wer sagt’s denn, jetzt bleiben die Finger zwischen den Schamlippen und ich kann das ultimative Foto machen. Ohne vorgreifen zu wollen, kann ich ja schon mal erzählen, dass mir die Fotos noch sehr viel Spaß gebracht haben, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich lege Sie jetzt flach bäuchlings auf den höhenverstellbaren Schreibtisch, ich will Sie in alle Löcher ficken. Es kommt keine Reaktion. Wunderbar.

Ich lasse mir Zeit und betrachte sie erstmal etwas genauer, sie hat einen geilen Po und überhaupt … eine ganz nette Figur. Nicht gertenschlank, aber ich habe sowieso lieber was zum Anfassen. Apropos anfassen, Geduld ist ja etwas sehr lobenswertes, aber nur vom gucken wird man nicht satt, richtig? Ich spreize ihre Beine und fasse ihr an die frei liegende, rasierte Votze, zwänge meinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und suche den Eingang in die Dame. Natürlich ist sie völlig trocken, aber damit habe ich nicht gerechnet. Gottseidank gibt es in unserer Firma überall Gratis Handcreme in Spendern. Ist zwar kein Gleitgel, aber besser als nichts. K hatte auch Kondome in Ihrer Handtasche, wer weiß, wer sonst noch so was mit ihr macht 🙂 Schnell ein bisschen Handcreme auf die Finger und zwischen den Schamlippen verteilt, schon gleiten zwei Finger tief in sie hinein.

Mhm, schön eng, dieses Loch, ich ficke sie jetzt mit den Fingern, stecke sie ihr so tief ich nur kann in ihre Handcreme-glitschige Votze. Ich will doch mal sehen, wie eng — und wie dehnbar — sie ist, dazu schiebe ich einen Arm unter ihre Hüfte und hebe sie an, so dass sie auf die Knie kommt. Der Oberkörper liegt auf dem Schreibtisch, das Gesicht seitlich, ihr Arsch ragt aber schön hoch und ich kann ihr regelrecht in die Votze schauen. Ich fahren den Schreibtisch hoch. Ja, so will ich es haben. Schnell ein Kondom ausgepackt über einen großen UHU Pritt Stift gestreift und dann drücke ich Ihr den verpackten Klebestift ins geschmierte Vötzchen. Erst muss ich tatsächlich drücken, aber dann flutscht er fast von allein so weit rein, dass er mir fast entgleitet. Herrlich, diese Frau zu benutzen, ich habe selten so viel Spaß gehabt. Und es fängt gerade erst an …

Ich ziehe den Pritt Stift raus, ich muss doch mal sehen, was geht, also wird jetzt der Cremespender „eingetütet”. Es ist kein übermäßig dicker Cremespender, aber schon ein ganzes Stück dicker als der Pritt Stift oder ein durchschnittlicher Schwanz, ich schätze Ihn auf 4cm im Durchmesser. Sicherheitshalber noch etwas von der Handcreme aufgetragen und schon setze ich den Cremespender an Ihre Votze, drücke ihn zwischen ihre Schamlippen, merke deutlichen Widerstand.. hat auch keine sonderlich runden Kanten. Es ist offensichtlich, dass mein besoffenes Spielzeug noch kein Kind geboren hat, ich bin gespannt, wie weit ich komme und ob ich sie nachher fisten kann oder ob sie generell zu eng ist. Immerhin brauche ich heute nicht besonders viel Rücksicht zu nehmen. Es mag ja sein, dass sie hinterher, wenn sie ausgenüchtert ist, merkt, dass jemand in ihr war, aber sie wird nicht wissen, wer. Aber ich schweife ab …

Mit deutlichem Druck lässt der Cremespender sich dann doch einführen, K grunzt kurz, rührt sich aber nicht, also drücke ich ihr das weiße Ding tief in ihr Fickloch, lasse es dann hin und her gleiten, man merkt, wie fest sie ihren Cremedildo hält, aber dank Handcreme kann ich sie sehr intensiv ficken. Ein geiler Anblick, wie sie den Arsch so hoch reckt und der Cremespender in ihr Loch gleitet … Ob ich … klar, warum nicht, wenn ihr Hintereingang schon so verlockend frei liegt … Ich greife nach dem Pritt Stift, setze sie kurzerhand an ihrem Anus und versuche sie reinzustecken. Zunächst geht es nicht, bei jedem leichten Druck drückt sich der Cremespender aus der Votze, das ist nicht Sinn der Sache, ich will ja beide Löcher ficken. Also erst den Cremespender tief in die Votze, festhalten, dann mit massivem Druck den Pritt Stift in den Arsch. Und siehe da, es geht, Sobald der Schließmuskel erstmal überwunden ist, geht der Pritt Stift ohne großen Widerstand rein und ich kann meine kleine Suffschlampe zugleich mit beiden Bürodildos ficken, was ich auch ausgiebig tue. Nur schade, dass ich jetzt beide Hände voll zu tun habe und nicht fotografieren kann. Schnell mal probieren — doch, es geht, ich kann beides mit der linken Hand festhalten und mit der rechten ein Foto machen. K, wenn du wüsstest … ich glaube, du würdest nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren.

Genug der Fleischlosigkeit, ich ziehe die beiden Bürodildos aus den Löchern und lege sie beiseite, drehe meine Fickfrau auf den Rücken und spreize ihr die Beine. Sie sabbert ein wenig aus dem halboffenen Mund, ist aber immer noch völlig weggetreten. Ich verteile einiges an Handcreme auf und zwischen ihren Schamlippen, denn ich will versuchen, sie zu fisten. Ich fahre den Schreibtisch etwas höher, perfekte Höhe… Zwei Finger hatte ich vorhin schon in ihr, also fange ich gleich mit drei Fingern an, was auch ganz gut geht. Nach ein paar Fickbewegungen mit den Fingern nehme ich den vierten hinzu, habe aber schon gewisse Schwierigkeiten, die vier Finger tief in die Votze zu schieben. Ich ficke sie nun recht intensiv, aber sie ist so eng, dass ich die vier Finger nur millimeterweise tiefer rein kriege, mit der ganzen Hand zu probieren hat gar keinen Sinn, wenn ich sie nicht zerreißen will.

Mittlerweile bin ich so aufgegeilt, dass ich zum Schuss kommen will und wenn ich sie mir so anschaue, dann ist der Mund das Einzige, was ich heute noch nicht bedient habe. Und da sie den Kopf sowieso schon so einladend seitlich zu liegen hat, ist es eine Sachen von wenigen Augenblicken, meine Hose auszuziehen und ihr meinen harten Schwanz in die Mundvotze zu stecken. Anscheinend ist sie durch den genossenen Alkohol wieder auf das Babystadium zurückgefallen, jedenfalls beginnt sie sofort an meinem Schwanz zu nuckeln, als sei es eine Brustwarze. Ich fange langsam an, sie zu ficken, stecke ihr mit jedem Stoß meinen Schwanz tiefer in den Rachen, bis sie anfängt zu würgen, aber ehe sie ernsthafte Probleme bekommt, bin ich auch schon so weit, ich ziehe ihn halb raus aus und spritze ihr meinen Saft in kräftigen Schüben in den Mund. Automatisch fängt sie an zu schlucken, wenn doch nur alle so unkompliziert wären …

Ich verschnaufe etwas, dann ziehe ich sie an und bugsiere Sie auf den Bürostuhl. Ich räume alles weg und ziehe die Memorycard aus der Firmendigicam. Ich gehe zur Bürotür.. schnell nach links und rechts geschaut — die Luft ist rein.
Ich gehe entspannt zur Bar zurück. Die anderen Sie jetzt alle ziemlich betrunken… habe nicht mal gemerkt das ich weg war…. Ich werde immer mal richtung Treppenhaus lugen, um zu sehen, wann sie sich bequemt, nach Hause zu gehen. Schade, dass ich nicht erfahren werde, was sie von dem, was ich mit ihr angestellt habe, nachträglich noch merkt, ohne sich einen Reim darauf machen zu können. Und ich bin sicher, ich werde meine Fotos noch benutzen……

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Nadja Teil2

Es waren drei Tage vergangen,seit der Sache mit der kleinen 14 jährigen Nadja. Ich habe jeden Tag daran gedacht,und mir meinen Penis gewichst. Dann sah ich sie im Treppenhaus wieder.Sie fragte mich wie es mir so geht,und das sie jeden Abend an meinen kleinen Penis denkt,und sich mein Sperma erst nach 4 tagen von ihrer kleinen Brust abgewaschen hat.Ich sagte sie solle aufhören mich Geil zu machen.Sie allerdings meinte sie würde gerne mit in meine Wohnung kommen und sich meinen Penis ansehen.Ich nahm sie mit in meine Wohnung,sie wollte nichts trinken sondern gleich meinen Penis sehen.Ok.Ich zog mich aus ,und als sie sich oben herum frei machte wuchs mein kleiner Penis schnell an.Welch wundervolle kleine Tittchen( kleiner als A Körbchen)!!!!! Gerade als sie an meinen Penis fassen wollte stopte ich sie und sagte sie sollte bitte die Jeans und ihr Höschen ausziehen,schliesslich bin ich ja auch untenrum nackt.Sie uberlegte kurz,dann zog sie sich komplett aus. Wow was für eine wunderschöne 14 jährige kleine Muschie!!!! Etwas behaart mit schwarzem Flaum,göttlich.Jetzt darf sie meinen Penis anfassen, und so wichsen wie ich es ihr beim erstenmal zeigte.Sie macht es wunderbar,ich stöhne,und auch sie atmet immer schneller und ich sehe wie sich die kleine an der Muschie rumspielt! Es ist so gut,das ich merke wie es mir schon gleich kommt.Als ich ihr das sage,fragt sie mich ,ob ich ihr diesmal auf ihre muschie spritzen kann.Klar doch!!Sie legt sich auf mein Sofa,sreitzt ihre Beine und ich sehe wie nass!!!! diese kleine muschie ist.Sie stöhnt immer lauter und wichst mich immer schneller. Ich komme!!! Und wie,ich spritze ihr auf den zarten flaum des kleinen Venushügels,und sehe wie mein Sperma sich mit ihrem Muschiesaft vermischt,da die kleine aus ihrer Muschie spritzt!!!!! Es war so Geil,mein Penis hört gar nicht auf zu zucken.Ich stehe immer noch nackt da,als Nadja sich ihr Höschen ohne sich sauber zumachen wieder anzieht. Ein kurzes danke und weg ist sie.
Was mag wohl noch alles passieren mit der kleinen Nadja.Aber darüber denke ich beim Duschen nach!!

Fortsetzung folgt!!!!!

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mein vater der geile hengst

ich,mario,17, kam vor ein paar wochen eines abends früher aus dem fitnessstudio nach hause, da ich mir etwas die hand verstaucht hatte.
ich habe einen gut durchtrainierten körper, bin bi und habe einen festen freund, silvio, der in meine klasse geht.
im flur hörte ich geräusche aus dem wohnzimmer und auch die stimme meines vaters: “ja, leck meine prallen eier, wichs meine keule, fass ihn hart an…”– fickt er seine neue freundin? neugierig gehe ich richtung wohnzimmer, schiebe die tür etwas weiter auf: was ich sehe schockt mich und lässt mich knüppelhart werden. mein freund silvio nackt wichst den riesenschwanz meines vaters, der auch völlig nackt ist. silvio leckt die behaarten eier meines vaters inbrünstig. plötzlich packt mein vater silvio,lässt ihn sich auf den bauch legen, spreizt ihm die beine und schiebt ihm zwei finger in den arsch. silvio stöhnt und nach kurzem fingerfick ruft er meinem vater zu: “nimm mich endlich richtig, gib mir die riesenkeule.davon habe ich schon lange geträumt…” mein vater packt ihn an den hüften, zieht ihn zu sich und jagt silvio seinen mast tief in den darm. seine stöße werden imm fester, die beiden körper sind schweissbedeckt.
ich halte es nicht mehr aus, mache mich ganz schnell nackt und stürze ins zimmer. die beiden sind zwar etwas irritiert, unterbrechen ihre fickerei aber nicht.
nach ein paar weiteren stößen zieht mein vater seinen schwanz aus silvios arsch,ich nehme ihn und wichse meinen vater bis er mir seine sahne auf die brust spritzt. mein vater nimmt mich in den arm: “oh mario, wie lange schon sehne ich mich nach sex mit dir, endlich… er nahm meinen mast in den mund und lutschte ihn zärtlich. dann spürte ich silvios zunge an meiner rosette. “los ihr beiden, bearbeitet beide meinen arsch.” dann schoss ich mein sparma in vaters mund und er schluckte alles. wir beide ließen uns von silvio ficken und teilten uns seine ladung.
ich fickte fast täglich mit meinem vater, oft kam silvio dazu, oft trieben wir es auch zuviert mit der freundin meines vaters, die ihren geilsten orgasmus bekam – so sagte sie – wenn vater und sohn sie im sandwich bedienten.

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Anal

Diagnose beim Arzt

Ein Arzt hat einen neuen Computer, der anhand von Urin jede Krankheit feststellen kann. Nun kommt ein Mann, der sagt, er hat Schmerzen im rechten Arm. Die Urinprobe kommt in den Computer, und wenig später kommt unten ein Zettel heraus mit der Diagnose: “Sie haben einen Tennisarm.”
Der Arzt gibt dem Mann ein Rezept mit und einige Behandlungstips. Weil es nach einer Woche aber nicht besser ist, geht der Mann wieder zum Arzt. Die selbe Prozedur mit dem Computer und wieder ist die Diagnose ‘Tennisarm’!
Nun denkt sich der Mann, ich werde dem Computer eins auswischen. Er lässt sich Urin von seiner Tochter und von seiner Frau geben. Diesen mischt er mit seinem und bringt das ganze wieder zum Arzt. Der Computer rattert einen Augenblick, dann kommt wie gehabt ein Papierstreifen heraus mit der Diagnose:
“Ihre Tochter bekommt ein Kind, ihre Frau hat ihre Tage. Und wenn sie nicht aufhören zu onanieren, dann werden sie ihren Tennisarm nie los!”

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Hardcore

Erotisches Fotoshooting mit meiner Frau

Ich stand in unserem Schlafzimmer und betrachtete meine attraktive Frau Nancy, wie sie ein paar überaus erotische Teile ihrer Nachtwäsche einpackte. Ihr dunkelrotes Negligé, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHs, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dies waren nur einige Teile aus ihrem reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einem nicht unerheblichen Teil durch meine Geschenke mitgewirkt hatte.

Nancy blickte mich an. „Ich finde es klasse, dass Du mich begleitest“, lächelte sie mir zu. Du darfst sicher sein, dass nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du erfüllst mir damit einen Riesenwunsch, den ich schon seit langem hege.“

„Ich weiß“, antwortete ich verständnisvoll. Wenn es Dir so viel bedeutet, will ich unmöglich der Spaßverderber sein.“

Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon geträumt habe, anlässlich ihres 40. Geburtstages ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen. Sie hatte von einer Freundin den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte. Nancys größter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen, die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, für die Ewigkeit zu konservieren. Als Mann mag man diese weibliche Eitelkeit belächeln, aber als treusorgender Ehemann, der mächtig stolz auf das Aussehen seiner Frau war, hatte ich nichts ernsthaft einzuwenden. Obwohl Nancys Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten sollte, was ich dankend und auch ein wenig neugierig annahm.

Nancy hatte sich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Makeup, Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten Fingernägel – das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig, wie ich zu meiner eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.

Nancy packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene hochhackige Pumps in ihre kleine Reisetasche, warf sich in ihr elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und nickte mir freudig zu.

„Schatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wird“, kicherte sie wie ein junges Mädchen und verließ mit mir das Haus.

Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichten wir das Atelier der Fotografin. Susanne – so war ihr Vorname – begrüßte uns herzlich und führte uns in einen kleinen Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei große Pflanzen und das übliche Fotografenequipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand.

Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte Nancy den Umkleideraum und bot mir an, mich während des Shootings auf einem der Stühle im Hintergrund des Ateliers zurückziehen zu können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Zunächst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte sich Nancy breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte sie ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens merkte ich, wie sehr meine Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu immer neuen Einstellungen angetrieben wurde.

Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, während Susanne einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen. Ich war jedes Mal begeistert, wie toll meine Frau Nancy aussah und zudem sichtlich beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keineswegs billig oder schmuddelig wirkten. Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und ich in Kürze bewundern dürften. Die Zeit verging wie im Flug und ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren.

Susanne wies darauf hin, dass sie im Anschluss einen Folgetermin habe, aber meine Frau drängte darauf, sich noch einmal für eine letzte Fotoserie umzuziehen. Nach wenigen Minuten erschien meine Frau in ihrem dunkelroten kurzen Negligé, das ich ihr anlässlich einer gemeinsamen Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String. Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten Haare fielen über den Nackenverschluss ihres aufregenden Nachtkleides.
Susanne wollte gerade meiner Frau die nächsten „Regieanweisungen“ geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einen Überraschungsgast unterbrochen wurde.

Susannes „Folgetermin“ betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grüßte uns mit einem freundlichen „Hallo“. „Grüß Dich, Jimmy!“ rief Susanne ihrem nächsten Kunden zu, der mich und meine Frau mit einem breiten Grinsen anlächelte. „Du musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden; ist das ok für Dich?“
„Kein Problem“, entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund kritisch musterte. „Ich schaue gerne ein wenig zu.“

Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groß, ungefähr 30 Jahre alt, sehr muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, und … pechschwarz. Auf seinen mächtigen Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng anliegenden weiße Calvin-Klein-Slip.

Irritiert bemerkte ich, wie auch meine Frau Nancy ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen, der gut und prall gefüllt war.

Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und machte den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein Einverständnis natürlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem Vorschlag, während ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen wollte, aber letztlich meine Zustimmung gab. In diesem Moment war ich doch ganz froh, dass ich meine attraktive Frau begleitet hatte, aber das sollte sich sehr schnell ändern.

Jimmy hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die Idee, dass meine Frau das Öl einmassieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden seine Idee klasse und ohne mich überhaupt zu beachten, musste ich mit ansehen, wie meine spärlich bekleidete Frau das Öl auf den muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das sichtlich genoss.
Die Posen, die die Fotografin sich dann für die beiden überlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von meinem Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht als Spaßbremse oder Spießer wirken. In einer Pose stand meine Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikürten roten Fingernägeln über seinen glänzenden Oberkörper, bis ihre Hand auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der Schwarze hinter ihr, hatte seine Arme auf ihre Schultern gelegt und streckte seine lange Zunge in ihr rechtes Ohr. Am unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung des schwarzen String-Tangas meiner Frau führte.

Mein Kopf begann zu drehen von den unzähligen Posen, zu denen Nancy und Jimmy von einer immer zügelloseren Susanne angestachelt wurden, und zu meiner Verwunderung musste ich zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und unruhiger rutschte ich auf meinem Stuhl umher, während meine Umgebung mich scheinbar nicht wahrnahm. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.

Irgendwann hörte ich ein „OK, wir sind fertig „von der Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das wenig zu stören. Entsetzt und mit einem tiefen Schlucken musste ich zusehen, wie meine Frau Nancy und Jimmy, der ein US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weitermachten.

Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meiner Frau sagte:“ Komm mach mich heiß, Baby! Lass uns Deinem Mann eine richtige Show bieten.“ Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schob er seine Zunge in den Mund meiner blonden Frau, die ihn bereitwillig für ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete ihren spärlich bedeckten weißen Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben. Meine Frau ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Jimmy nahm ihre kleine Hand und half ihr bei der Schwanzmassage.

Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meiner Frau weg und stellt sich hinter sie. Seine weißen Zähne blitzten, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten ihres Negligés im Nacken löste. Das Negligé rutschte auf den Boden, und mit einer lässigen Fußbewegung kickte Jimmy das für ihn lästige Teil in die Ecke. Seine lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meiner Frau, die vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten die Brüste meiner schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH.

„Baby, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehr“, grinste Jimmy und löste vor meinen Augen den Rückenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.
Meine Anwesenheit schien die beiden überhaupt nicht zu stören, eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.

Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den Ohrläppchen meiner Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und ihren hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie die Zärtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss und ihn damit ermunterte, weiterzumachen. Jimmys linke Hand war mittlerweile von Nancys Brüsten nach unten gerutscht, und ich musste mit ansehen, wie seine Hand in ihrem Slip verschwand.

„Hey, Mann“, rief mir Jimmy zu. „Deine Frau ist ja schon total nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.“
Seine dreisten Worte kränkten mich, und trotzdem verspürte ich keinen Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen einzuschreiten. Im Gegenteil – ich war so aufgeheizt von der Situation, dass ich meinen Hosenstall öffnete und mein halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.

Jimmy hatte inzwischen beide Hände an den Hüften meiner Frau und zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob sie zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Jimmy mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach ihrem Schoß.

„Dann will ich jetzt einmal Deine süße Spalte kosten, schöne Frau“, frohlockte Jimmy, kniete sich hinter meine Frau und fuhr mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen meiner Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war.

„Ja, leck mich, Du schwarzer Teufel“, hörte ich, wie sie ihn anfeuerte. Sie hatte eine gebückte Haltung angenommen, um seine Zunge noch tiefer spüren zu können. Ihr spärlicher und sorgfältig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem verstärkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber doch nachdrücklich bearbeitete.

„Oh, Mann, Deine Zunge bringt mich fast um den Verstand“, hörte ich meine Frau wimmern, während Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach einigen Minuten beendete er sein Werk, und beide küssten sich leidenschaftlich.

„Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest“, forderte der Schwarze meine Frau auf und warf einen bemitleidenswerten Blick auf mich. „Ich denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht und nicht so einen Wurm wie der von Deinen Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst.“ Seine Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinen Slip konnte man erkennen, dass er sehr gut bestückt sein musste.

Meine Frau löste sich von seinen Lippen und glitt mit ihrer Zunge langsam an seinem vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach unten. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie zu mir herüber und sah mich lasziv an. Einen Hauch von Mitleid, aber auch Verachtung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen, als sie mich beim Wichsen meines inzwischen angewachsenen Schwanzes beobachtete.

Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demütig nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mächtige Beule des Schwarzen. Jimmy hatte seine linke Hand in ihre blonden Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.
„Dann wollen wir das Monster einmal freilassen“, scherzte meine Frau und zog den beinahe platzenden Slip des Farbigen mit einem festen Griff nach unten. Wie ein mächtiger Speer sprang Jimmys glänzender Schwanz hervor. Achtlos warf Jimmy seinen Slip zur Seite und drückte den Kopf meine Frau mit seiner linken Hand noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete.

Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität handelte. Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dies für einige Schnappschüsse.
Gebannte verfolgte ich, wie meine Frau mit ihrer linken Hand mühsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand seine mächtigen Eier massierte.
„Gefällt er Dir?“ richtete Jimmy wieder das Wort an meine Frau, die quasi als Antwort seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen kräftig umschloss. „Deine Frau hat´s drauf“, verspottete mich der schwarze Army-Soldat und sah mich verächtlich an; so ein Teil bekommt sie schließlich nicht jeden Tag in den Mund.“

Wie von Sinnen stand ich langsam von meinem Stuhl auf, zog meine Hose herunter und näherte mich dem Paar, welches weiterhin von Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung konnte ich nun bestens beobachten, wie meine enthemmte Frau den Prügel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden ließ. Nach einiger Zeit entließ sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von oben nach unten zärtlich zu lecken. Dabei zog sie seine Vorhaut komplett nach unten und knabberte zärtlich mit der Zungenspitze und später mit ihren Zähnen an seiner Nille.

„Das machst Du sehr gut!“ lobte sie ihr schwarzer Lover und strich mit seinen mächtigen beiden Pranken durch ihr langes blondes Haar. Nachdem meine Frau den schwarzen Hengstschwanz einige Male kräftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich auf seine schweren hängenden Eier, die sie zunächst mit der Zunge verwöhnte, um sie anschließend nacheinander komplett in den Mund zu nehmen.
„Du verstehst Deinen Job, blonde Frau!“ waren die anerkennenden Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. Wie heißt Du mit Vornamen?“ wollte er von ihr wissen, und nachdem sie seine Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm bereitwillig ihren Vornamen.

„Ok, Nancy“, sagte Jimmy und richtete seinen Blick wieder auf mich. „Du solltest Deinen wichsenden Mann jetzt besser erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen können. Irgendwie irritiert mich sein ständiges Gewichse.“

Meine Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff zielstrebig nach meinem vom Wichsen schon angeschwollenen Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen Künste, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und gefühllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie diese lästige Pflichtaufgabe möglichst schnell über die Bühne bringen wollte, um danach zu ihrer Kür mit Jimmy auf der Couch überzugehen.

„Komm schon, spritz endlich ab, Schatz!“ trieb sie mich an, was angesichts meiner aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht schwer war. Nach etwa 20 Sekunden spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinen Stau und erhöhte das Tempo. „Ich komme gl….ei…“, wollte ich noch sagen, aber da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinen Eiern heraus. Susanne reichte ihr ein Tempotaschentuch, mit dem Nancy mein Sperma abwischte und das Tuch anschließend in den Papierkorb warf.

Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich wieder auf meinem Stuhl Platz, während Nancy und ihr schwarzer Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten. Zunächst vergnügten sich die beiden in der 69-er Position, die von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen meiner Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.

Nach einigen Minuten entließ Jimmy meine Frau aus der 69-er Position, und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst machen würde.

„Das Loch Deiner Frau ist jetzt bereit für mich“, verkündete Jimmy mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung. „Soll ich Dich jetzt mit meinem Schokoschwanz ficken?“ fragte er eher rhetorisch meine Frau. „Ja, bitte, spieß mich mit Deinem starken schwarzen Speer auf“, war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.

Susanne rückte für ihre Fotos einen Scheinwerfer in die Nähe der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir einen besseren Einblick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb seinen nassen schwarzen Lümmel einige Male an der Spalte meiner Frau, die ihre Spalte mit zwei Fingern für ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Jimmy seinen Schwanz in meiner Frau, die ein gestöhntes „Oh, ja“ von sich gab. Mit einem letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seiner Latte in meine Frau, die vor Geilheit aufschrie.

In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte Jimmy seinen Schwanz durch die Grotte meiner Frau, die im siebten Himmel schien. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass meine Frau offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war. Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in sich aufzunehmen.

„Mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst“, hörte ich Nancy rufen, die während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten Fingernägel in seinen glänzenden Rücken bohrte. „Ja, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe“, zeigte auch Jimmy seine Begeisterung. Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu.“

Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme Schwarze bald an seine Grenzen stoßen würde, aber mein Wunsch erfüllte sich zunächst nicht. Nach einiger Zeit – ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren – zog sich Jimmy aus meiner Frau zurück und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil glänzte, nicht zuletzt auch von den Säften meiner Frau, die er ordentlich rangenommen hatte.

„Nancy-Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest“, kommandierte er meine Frau, die seinem Wunsch nur zu gerne Folge leistete. Um auch mir einen besseren Einblick in die Reitkünste meiner Frau zu gewähren (die ich natürlich nur zu gut kannte), setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie das mächtige schwarze Schwert Stück um Stück in der Höhle meiner Frau verschwand. „Yeah, Baby, setz Dich“, spornte Jimmy meine Nancy an, die mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte sie ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den aufgerichteten Brüsten oder an den Schamlippen meiner Frau.

„Come on, beweg Dich!“ forderte Jimmy sie auf. Lass Dein Becken kreisen; ich will Deine Geilheit spüren, und auch Dein Mann will bestimmt sehen, wie Du es genießt, von mir gepfählt zu werden.“

In der Tat hatte ich mein Wichsen verstärkt, und auch meine Frau begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten. „Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!“ machte sie ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
„Au Mann, Du bist eine fantastisch geile Reiterin“, stöhnte Jimmy inbrünstig und ergänzte an mich gerichtet „Schau Dir an, wie scharf Deine Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie reitet mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo.“
Noch nie hatte ich meine Frau so ausgelassen und leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz des Negers zu tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.

„Steh auf, meine Liebe!“ unterbrach Jimmy nach einiger Zeit die zügellose Reiterei und hob sie von seinem Schwanz. „Ich zeige Dir jetzt mal etwas anderes“.

Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie neugierig zu warten, was er denn als Nächstes mit ihr vorhabe.

Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den Scheinwerfer in meine Richtung. Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mächtigen Knüppel im Stehen in meiner Frau versenkt und hob mit beiden Händen ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken. Ein beinahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte hämmerte. „Yeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seiner heißen Stute ein wenig die Sporen“, tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.

Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich meine 2. Ladung – dieses Mal auf den Boden des Ateliers – und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen müsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser für sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos herausschrie. Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in die Schultern ihres Lovers rammte und seine Haut vor Lust zerkratzte.

„Ich kann nicht mehr!“ stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?“ fragte sie ihn fast ängstlich. Der Schwarze lachte, zog seinen Prügel aus ihrer Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen. Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.

„Stopp, das reicht!“ sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. „Ich will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine für mich“, war die klare Ansage.
Meine Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Susanne begab sich in Position, um noch ein paar Schnappschüsse zu machen.

„Hey, Mann“, rief mir der Schwarze zu. „Ich werde Deine Frau jetzt wie eine läufige Hündin ficken. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wird“.

Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er Recht haben würde. Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die Möse meiner Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte meine Frau mit einem lauten lustvollen „Jaa“, als wolle sie ihre Lust herausschreien.

„Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt“, grinste Jimmy mir zu. „Ich werde jetzt mal ein bisschen Gas geben.“ Gesagt – getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass sich meine Frau vor Geilheit aufbäumte. Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genießen. Er fickte sie scheinbar endlos in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.

„Mein Gott, Du schwarzer Stier“, hörte ich sie betteln. Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!“

Da ich – wie gesagt – das Zeitgefühl komplett verloren hatte, konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen zog er seinen Schwanz endlich aus meiner Frau.

„Ok, Baby; dann hol mir jetzt meinen Saft aus den Eiern“, forderte er meine Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging und sich den Schokolümmel griff. Wie eine Besessene begann sie, den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen würde.
„Au, Mann“, stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.“
„Ja, gib mir alles“, feuerte ihn Nancy an. „Ich will sehen, wie Du nur für mich spritzt.“

Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy. Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen traf ein erster kräftiger Strahl Nancys Stirn, der zweite noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.

„Schluck meine Soße, Du geile Sau“, raunzte Jimmy meine Frau an, die sofort ihre Lippen um seinen Schwanz schloss. An Jimmys Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere kräftige Schübe folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn völlig leersaugen wollte.

„Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt“, freute sich Jimmy über die gelungene Technik meiner Frau. Er strich ihr über das von seinem Sperma verklebte blonde Haar. „Mach mich bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren weißen Saft nicht umkommen lassen“, scherzte er.

Als Nancy seinen Schwanz aus dem Mund entließ, sah ich die langen Spermafäden in ihrem Mund. Wie eine kleine Katze, die ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf, kam zu mir und küsste mich zärtlich mit ihren noch spermabeschmierten Lippen.

„Danke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hast“, schnurrte Nancy sichtlich zufrieden. „Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind“, richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lächelte.
Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet“, versicherte Susanne uns beiden.

Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meiner Frau einen freundlichen Klaps auf den Popo. „Du bist ein wahnsinnig heißer Feger, Nancy“, waren seine Worte an meine Frau.

„Du solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassen“, richtete er einen gutgemeinten Rat an meine Adresse. Solche Frauen sind wirklich rar gesät. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll, lasst es mich wissen. Ich komme gerne.“ Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff uns beiden ein Auge zu.

Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der Qualität der Fotos. Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene Sexualität für die Ewigkeit konserviert hatte; auch unser eigenes Sexleben entwickelte sich prächtig, wenn wir auf die Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.

Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies meine geliebte Frau auch so sehen wird 

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FKK zuhause

Ich kannte Lucy nur durch endlose Unterhaltungen im Chat. Umso aufgeregter war ich, als ich dann im Sommer 2000, als wir beide nach einem Telefonat beschlossen hatten, uns mal richtig kennen zu lernen – so von Gesicht zu Gesicht. Ich stieg in den Zug in Richtung Mecklenburg-Vorpommern, dort wohnte Lucy in einem Dorf, ca. 40 km von der Ostsee weg. Das Meer stand natürlich auch auf unserer „Erledigungsliste“. Meine Internetfreundin hat mir ihre Gegend sehr schön beschrieben, dass wir mehrere Möglichkeiten zum Baden hätten, sprich Seen. Ich hatte mir aufgrund der grandiosen Wettervorhersagen also reichlich Bikinis und sommerliche Kleidung eingepackt. Abgemacht war, dass ich erstmal nur eine Woche bleiben und wenn es uns beiden gefällt auch länger.
Lucy wollte mich eigentlich vom Bahnhof abholen. Aber ich hatte einen früheren Zug genommen, so dass ich gut zwei Stunden zu früh am Zielbahnhof ankam. Zum Glück hatte ich die Adresse der Richters, und so stand ich exakt 20 Minuten später mit Sack und Pack vor „meinem Ferienhaus“. Es war ein wahrer Palast, mit einer Riesenhecken drumherum. Ich öffnete die Pforte und klingelte am Hauseingang. Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Bin im Garten!“ Das musste Lucy sein. Ich ging nach rechts, rund ums Haus und stand plötzlich vor einem 19-jährigen, dunkelhaarigen Mädchen – Lucy. Recht verwirrt schaute ich sie an. Sie erkannte mich, umarmte mich und gab mir einem Kuss auf die Wange. Ich war immer noch verdattert. „Freust Du Dich gar nicht, mich zu sehen?“, fragte sie. „Doch, doch, aber…“ stammelte ich. Lucy schaute an sich runter: „Hatte ich Dir nicht erzählt, dass ich FKK mache?“ „Doch“, sagte ich. „..aber nicht zuhause?“ beendete sie den Satz. Ich nickte. Lucy war die Situation jetzt doch ein klein unangenehm. „Hmm, das ist so“ sagte sie schließlich. „Wir machen hier zuhause alle FKK. Papa sagt immer, wie sind Nudisten. Ich sag dazu nur, wir sind halt nackt. Haste ein Problem damit?“ fragte sie sanft. Ich schüttelte den Kopf. Sie fuhr fort: „Nur ist das so, wenn du hier bleibst…“ Ich konnte mir die Antwort schon denken. „..auch nackt sein?“ Lucy schüttelte den Kopf. Zwischen uns beiden herrschte schon so eine Vertrautheit, ansonsten wäre ich schon längst wieder gegangen. Ich dachte mir, erstmal ein zwei Tage abwarten und schauen, gehen kannst Du immer noch. „Biste dabei?“ fragte Lucy mit einem schelmischen Blick plus Lächeln. „Warum nicht“ war meine Antwort. Sie nahm mir meine Koffer ab und brachte sie ins Haus. Drinnen war es sehr modern eingerichtet. Ihr Vater war Architekt und ihr Mama arbeitete in seinem Büro als Sekretärin. Lucy zeigte mir mein Zimmer. Es lag im der dritten Etage und hatte ein eigenes Bad und einen Balkon. Lucy sagte zu mir: „Okay, hier in den Schrank kannste Deine Klamotten packen. Aber das kann bis heut abend warten. Zieh Dich erstmal aus. Wir können dann runter, ein bischen labern“ sagte sie mit breiten mecklenburgischen Akzent. Mir steckte ein Klos im Hals. Meine nackte Freundin lümmelte sich aufs Bett und nun hatte ich das erste mal Gelegenheit, sie mir anzuschauen: sie hatte wie bereits gesagt, lange dunkle Haare, heute zum Zopf geflochten, braune Augen und war selbstverständlich nahtlos braun. Ihre Brüste waren sehr klein, A würde ich sagen. Ihr Schamhaar war sehr kurz geschoren, alle anderen Körperhaare waren wegrasiert. Bei dem Anblick schämte ich mich ein wenig. Der Grund sollte kurze Zeit später folgen. Noch länger konnte ich meinen Entkleidungsakt nicht hinauszögern. Ich zog mein T-Shirt aus. Lucy konnte nun meine Ahselhaare sehen. „Hmm, stehst Du nicht so auf Rasieren?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Meine Mam auch nicht.“ sie lachte. Währenddessen zog ich meinen BH aus und schnell danach Hose samt Slip. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah so doof aus im Vergleich zu Lucy: weiss, behaart, mit viel zu großen Brüsten. Lucy nahm mich bei der Hand: „Los, wir springen in den Pool.“
Als wir auf der Terrasse angekommen waren, stand plötzlich ein mittelgroßer Junge vor uns: „Hey, Fans“ gackerte er. „Halts Maul, Mark. Der Spruch zieht nicht.“ Wer ist Mark? „Das ist mein hirnamputierter Bruder. Musst ihn nicht beachten.“ lachte Lucy. Der 14-jährige Mark ging ins Haus und kam wenige Sekunden später nackt wieder raus. Er war ebenfalls nahtlos braun und hatte ein sportlichen Körper. Er ging viel schwimmen im Leistungszentrum. Im Gegensatz zu Lucy hatte er noch alle Schamhaare wie ich. Nachdem wir drei ausgiebig gebadet hatten, kamen Lucys und Marks Eltern nach hause. Beide waren groß, sportlich und begrüßten mich herzlich. Danach zogen sie sich noch vor uns aus. Frau Richter hatte ebenfalls kleine Brüste mit sehr großen Brustwarzen. Sie war extrem stark behaart, im Intimbereich sowie unter den Achseln. Herr Richter dagegen war komplett rasiert. Kein Haar, außer auf dem Kopf. So lagen wir alle auf den Poolliegen und sonnten uns und erzählten dabei. Ich beobachtete die Familie. Alle bewegten sich ganz natürlich. Lucy zum Beispiel spreizte ungeniert ihre Beine und wippte damit hin und her. Frau Richter fuhr sich ständig durch das Schamhaar. Diese Familie war komisch, aber faszinierend.

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Inzest

der freundschaftsdienst

wir alle kommen mal in eine situation, die einem peinlich ist, aber über die mann mit zeitlichem abstand wieder lachen kann.

susan zog mal wieder um, studium beendet und endlich einen job in köln gefunden. also klingelte mein telefon und susan fragte mich, ob ich ihr nicht bei ihrem umzug helfen könnte. Lust hatte ich keine, aber sie ist halt eine alte und vorallem gute feundin, also war ich am start.

Ich fuhr also zu ihr nach bonn und schleppte div. kisten und möbel-stücke aus dem 4 (!) stock hinunter. Ausser mir war nur eine studien-freundin mit dabei, aber die war der hammer!!

Tanja (29 jahre, wahnsinns körper, üppige Brüste und ein toller po, den sie nur unter einem rock versteckte).
Ich schleppte also oftmals mit tanja die sachen in den Hänger und konnte meine augen kaum noch von ihrem Hintern lassen. ich lief ständig die treppe hinter ihr hoch um einen geilen blick auf ihren po zu haben. und ich muss sagen, meine hose wurde langsam entwas eng.
Sie war zudem eine echt lustige person und wir hatten viel spass.
so ging der Umzug schnell vorbei. Leider fuhr tanja nicht mit uns in die neue wohnung sondern verabschiedete sich von uns. Als sie ging, kam sie noch einmal kurz auf mich zu , umarmte mich und flüsterete mir folgenden Satz ins ohr: “beim nächsten mal guckst du mit bitte nicht nur dauernt auf meinen arsch, sondern langst auch mal zu! Ich bin so geil geworden von deinen ständigen Blicken, dass ich jetzt heim fahre und mich fingere!”
Mir stockte der atem, mein schwanz zuckte und mein puls raste. Wow, was führ eine Frau, dachte ich mir und ärgerte mich über meine verpasste chance.
Susan und ich stiegen ins auto und fuhren los. “Hey,was ist?” fragte susan mich. “jetzt sag mir nicht du hast ein auge auf tanja geworfen, ich kenne diesen blick und deine hose hat doch auch öfters gespannt, oder?” Susan und ich hatten ein sehr gutes verhältnis zueinander und so konnte ich frei mit ihr sprechen.
Ja, antwortete ich ihr, Tanja hat mich echt angemacht, ich erzählte von ihren geilen po den ich ständig beobachtete hatte und wie gerne ich ihre titten angefasst hätte, weil ich so geil wurde.

Susan lachte und gab mir zuverstehen das, dass wohl den meisten männern so mit ihr gehen würde und susan als frau tanja auch erotisch fand.
“Komm, fahr hier auf den Rastplatz”, sagte susan. “du bist unkonzentriert das ist mir zu gefährlich mit dir.” Ich fuhr raus und wusste nicht was das sollte.
Kaum standen wir, stieg sie aus , lief zu meiner tür, kniete sich hin und sagte: Hose auf, ich wichs dir jetzt einen, so kannst du ja nicht weiter fahren!”
Was???? “Los, hab dich nicht so, du hilfts mir, dann helfe ich dir auch!
zuerst wollte ich nicht, aber mein schwanz war tatsächlich seit ewigkeiten hart und so öffnete ich die hose und meine gute freundin griff beherzt zu und wichste mich.
Sie griff schön feste zu und liess ihre faust schön auf und ab gleiten. Mir verging hören und sehen, aber es war echt toll und zugleich bizar.
nach kurzer zeit kamm ich auch schon, zu geil hatte mich ihre freundin gemacht, zu geil war diese situation. Sie stülpte ihren mund über meinen Schwanz und ich spritzte ihr mächtig in den Mund.
“So, besser, kannst du jetzt vernünftig weiter fahren?” Klar antwortet ich und mir war es plötzlich so unglaublich unangenehm, von meiner besten Freundin ertappt worden zu sein und einen runter geholt zu bekommen.

Wir schwiegen die restliche fahrt bis wir da waren. Schnell packten wir die wichtigsten dinge in ihre neue wohnung und fielen erschöpft auf ihr Sofa.
Sie holte einen wein raus und wir stiessen auf ihre neuer wohnung und ihren neuen lebensabschnitt an. Da es spät wurde bot sie mir an bei ihr zu übernachten, was ich auch annahm. Sie verschwand in der dusche während ich versuchte ihren Computer anzuschliessen.
Als ich mich nach meinem werkzeugkoffer umsehen wollte, stand sie plötzöich völlig nackt, mit nassn haaren mitten im Raum und schaute mich an.
“Wie gefalle ich dir?” Sie griff an ihre brüste, knetete diese, und schaute mich mit funkelden augen an. “Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du immer so hilfsbereit bist.” Ausserdem hat mich dein schwanz auch so geil gemacht, dass meine muschi einem Wasserfall gleicht. Ich will deinen schwanz in mir spüren. Bitte fick mich.” Ich wollte zunächst nicht, dass ging mit zu weit. Sie ist eine echte freundin, ich wollte aber auch nichs sonst von ihr.
“Bin ich dir nicht schön genug? Ist Tanja also geiler als ich?” “Hast du jetzt keinen steifen Schwanz in der Hose?” “Ich will auch endlich mal wieder gefickt werden, in alle Löcher, will benutzt werden und verwöhnt werden.” Bitte, fick mich jetzt.” Ich hatte nochimmer bedenken, war aber auch geil wie sonst was. “Wenn du ein problem damit hast dass wir seit jahren freunde sind, dann stell dir vor dass ich eine Hure oder Nutte bin, die du einfach ohne gedanken ficken kannst, ich brauch es jetzt!”
“Nein, du bist keine hure oder nutte , sondern eine wahnsinns schöne frau”, erwiderte ich ihr. und ja, ich bin geil auf dich und wenn du es wirklich willst, ficke ich dich!
Sie ging sofort auf mich zu, riss mir meie klamotten vom leib und stülpte mir ihre Lippen über meinen Schwanz. relativ rücksichtslos fickte ich ihr in den mund, sie würgte ein paarmal und ich liess mich gehen. drehte sie auf den Bauch und steckte meinen harten schwanz in ihre muschi und stoss zu. sie wimmerte und stöhnte, als hätte sie tatsächläch seit ewigkeiten keinen schwanz gespührt. Leider spritze ich recht früh ab, zu geil diese Situation. ich ergoss mich auf ihren po.
sichtlich irritiert, dass es schon geschehen war, schaute sie mich verwundert an. “Sorry, du bist so geil das ich schon gekommen bin.”
Ich drehte sie auf den Rücken, sie spreizte ihre schenkel und ich leckte an ihrer Fotze, ihrer Klit und fingerte sie , bis sie endlich kam.
Längst war mein schwanz wieder hart und so leutet ich die nächste runde ein. Diesmal im stehen. sie lehnte sich gegen die küchentür und ich fickte sie von hinten, bis sie es nicht mehr aushielt und erneut kam.
Plötzlich drehte sie sich um, ging zu ihrem Computer. ich stand mit einer latte nackt im raum und wusste nicht was das nun sollte. sie fuhr den Computer hoch und wählte sich bei einer sex-cam ein. Überraschung! Wer reckelte sich da spliterfaser nackt, mit gespeizten beinen vor einer cam? Richtig, es war Tanja, die ihr geld mit live-cam-sex verdienete.
ich stand fassungslos vor dem Bildschirm und mein schwanz pochte noch immer. “Na, wolltest du doch sehen, die titten und den Arsch sowie die Fotze von ihr, oder?” fragte mich susan.
Susan stellte sich direkt hinter mich, griff von hinten an meinen steifen schwanz und fing an ihn zu wichsen. Vor mir auf dem Bildschirm die nackte Tanja, hinter mir susan, deren titten ich an meinem rücken spürte, deren rechte faust meinen schwanz wichste während die linke hand meine eier massierte.
“Komm spitz sie voll” sagte susan zu mir. “Lass dich gehen”. ich griff mit meinem armen nach hinten um susan mit ihrem arsch an mich zu pressen, sie wichste wie verrückt und ich spritzte volle kanone auf den Bildschirm und sank danach völlig relaxt und auch erschöpft zu boden.
Das war geil.
Susan und ich sind kein Paar, wir ficken auch nicht mehr miteinander. Wir sind wieder echte freunde, mehr nicht.
…und lachen können wir mtlerweile auch darüber.

Spart euch jetzt bitte wieder Kommentarte über meine rechtschreibung.
Beim schreiben bin ich wieder geil geworden, so ist es nicht verwunderlich, dass mal fehler passieren.

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Anal

Karriere-Klick

Karriere-Klick

Es gibt eine Fotoserie in meinem Leben, die so wichtig und genial wie keine andere ist. Ich habe die Bilder vor fast 30 Jahren geknipst, und das sozusagen aus dem Handgelenk. Trotzdem sind es überaus gelungene Aufnahmen, die ich immer wieder gern hervor hole. Mittlerweile habe ich sie auch digitalisiert, denn die wegen der künstlichen Beleuchtung ohnehin an einem Farbstich leidenden Originale sind mit den Jahren nicht besser geworden. Das Sperma, das von der Nase der Kraemer tropft, sieht mittlerweile aus wie flüssige Butter.
Aber für derartige Probleme gibt es ja heutzutage komfortable Programme mit Farbkorrektur.
Die Fotos zeigen Edith Kraemer, die Sachbearbeiterin für Angebote und Einkäufe meiner damaligen Firma, und den Prokuristen Falko von Stukenborg – beide nicht in bestem Licht – aber darum sind die Fotos ja auch so gut!
Man, das hat mir wirklich weitergeholfen, gleich in mehreren Dingen …

Ich war damals zwanzig und hatte meine Lehre bei der Bauhof Cordes GmbH gerade abgeschlossen. Jetzt war ich in der EDV-Abteilung eingesetzt, und damals bedeutete das tatsächlich noch etwas: die Computer waren so groß wie Kühlschränke, die Drucker ebenso, nur breiter, die Datenträger hatten das Format von dreischichtigen Hochzeitstorten, und der umschließende Raum, das Heiligtum sozusagen, war sorgsam temperiert – hier war es sowohl im Sommer als im Winter immer exakt 18 Grad kühl.
An jenem denkwürdigen Abend stellte ich am Bahnhof fest, dass mir mein Portemonnaie fehlte. Verdammt. Es musste mir aus der Hosentasche gerutscht sein. Hoffentlich an meinem Schreibtisch!
Einigermaßen missgelaunt machte ich mich also auf den Weg zurück zum Betriebsgelände des Bauhof Cordes. Es war etwa gegen 18 Uhr und bereits dunkel. Im Winter machten die Angestellten der Firma eigentlich alle früh Feierabend, und so wunderte ich mich, in einem der hinteren Büros noch Licht zu entdecken. Das musste das Büro von Edith Kraemer sein, der Sachbearbeiterin für Kundenanfragen. Vermutlich hatte sie ein noch eilig zu verschickendes Angebot auf dem Schreibtisch und machte heute Überstunden. Ihr Büro lag neben der EDV-Abteilung, also konnte ich gleich noch einen Blick auf ihre dicken Titten werfen.
Edith Kraemer war etwa Mitte bis Ende der Dreißig, also wohl fast doppelt so alt wie ich. Das störte mich allerdings nicht weiter, in meinen Fantasien hatte ich sie schon in alle ihre Löcher gevögelt, wenn ich mir auf dem Büroklo die Sahne aus den Eiern hobelte. Sie war eine große, stabil gebaute Frau, ohne dabei dick zu sein, und ihre wogenden Euter boten einen prächtigen Anblick, wenn sie durch die Bürogänge sauste. Auch ihr runder Arsch war nicht zu verachten, und ihr dezent, aber doch sichtlich geschminktes Gesicht konnte einem das Blut in die Stange strömen lassen – besonders ihre vollen roten Lippen ließen mich auf die interessantesten Gedanken kommen …
Als ich den Flur betrat, fiel Licht aus den hinteren Räumen durch die geöffnete Zwischentür bis fast zum Eingang. Wenn alles ruhig war, konnte man von hier aus schon die Klimaanlage der EDV-Abteilung surren hören – so auch heute – aber daneben waren noch ganz andere Geräusche zu vernehmen. Die Stimme der Kraemer erkannte ich sofort, diesen hellen, singenden Unterton, wenn sie spricht, vergisst man so schnell nicht. Sprechen tat sie allerdings gerade nicht, sie kicherte und gurrte eher gut gelaunt vor sich hin. Dazwischen war immer wieder ein tiefes Grunzen zu hören, und ein erster Verdacht sollte sich schnell bestätigen, als ich durch die Verbindungstür in die dahinter liegenden Büros spähte.
Die Räume waren nur durch Glaswände voneinander getrennt, und im letzten Büro saß Edith Kraemer auf ihrem Schreibtisch, die Schenkel weit gespreizt, um die Fessel ihres rechten Beines baumelte ein Sloggy-SlimLine-Schlüpfer. Ihre Bluse war geöffnet, aus den herab geklappten Schalen ihres BH baumelten große weiße Titten, fielen auf ihren Bauch herab und hielten dort den hochgeschobenen Faltenrock in Position. Ihre keulenförmigen Euter waren milchweiß, die hellbraunen Warzenhöfe hatten den Durchmesser von Kaffeetassen.
Zwischen ihren gespreizten Schenkeln, von einem weißen Hemd nur spärlich bedeckt, arbeitete ein haariger Arsch eifrig an der Begattung der Sachbearbeiterin, zuckte vor und zurück, vor und zurück, und bei jedem Stoß lief ein Beben durch die weißen Glocken der Kraemer. Der Mann griff sich jetzt die rechte Titte, hob sie an und beugte den Kopf, um an dem prallen Euter zu saugen. Dabei sah ich endlich sein Profil und erkannte Falko von Stukenborg, den Prokuristen des Bauhof Cordes. Edith Kraemer hatte den Kopf zurück geworfen, ihre sonst perfekt gelegte Pagenfrisur verlor langsam an Fassung.
“Ahhhaaaahhhhaaaa, ahhhaaahhhaaa” kommentierte Edith die emsige Arbeit des Prokuristen, “ooohhhaaajjjaaa, ooohhhaaajjjaaa, nimm mich, fick mich durch, gib mir deinen steifen Schwengel …”.
Stukenborg rammelte schneller.
“Oorrhhuuu oorrhhhuuu oorrhhuuu”, sang die Kraemer, deren Fotze nun deutlich hörbar schmatzte.
Plötzlich, sowohl für mich als auch Edith offenbar überraschend, zog sich Stukenborg aus ihrem Unterleib zurück. Ich erhaschte einen viel zu kurzen Blick auf ihre rosige Spalte, die in einem dichten schwarzen Nest aus Haar klaffte, bevor der Faltenrock herabfiel. Stukenborg stand jetzt seitlich vor ihr, von seinen Lenden ragte sein Gemächt, ein durchaus ansehnlicher Fleischprügel von der Größe einer mittleren Salatgurke, von dem Fotzenschweiß der Kraemer im Neonlicht glänzend.
“Komm, lutsch an meinem Ding”, grunzte Stukenborg, es war eher ein Röcheln als ein klarer Satz. Er hielt seinen Fickkolben an der Wurzel, zwischen den Schenkeln baumelten tiefhängende, dicke Eier in einem grau behaarten Hodensack.
Diese Aufforderung schien Edith nicht recht zu behagen, augenblicklich schoss Röte in ihr Gesicht, was trotz der künstlichen Beleuchtung und meiner Entfernung gut zu erkennen war. Sie bückte sich zögerlich und ging vor Stukenborg auf die Knie, der ihr seinen geschwollenen Schwanz unter die Nase hielt.
Edith öffnete den Mund, Stukenborg drängte sich näher an sie, während sich die roten Lippen um seine Eichel legten. Der Blick der Kraemer sagte alles – wer ihr jemals beim Essen zugesehen hatte, wenn sie sich affektiert Happen für Happen ins süß gespitzte Mündlein schob und langsam mit glänzenden Augen kaute, der sah sofort, dass ihr das Schwanzlutschen nicht in die Wiege gelegt worden war. Mehr als Stukenborgs Eichel schaffte sie nicht, und während der sich genüsslich den Kolben rieb, war Ediths Angst, er könne jeden Moment sein Sperma in ihren Hals pissen, offensichtlich.
Es war ein Bild für die Götter! Und, wie mir plötzlich einfiel, für einen Fotoapparat … und davon lagen drei oder vier in der Telefonzentrale. Damit wurden die Bauplätze aufgenommen, und jetzt im Winter waren die Knipsen mit 800 ASA Filmen geladen – das sollte hier allemal ausreichen. Durch das Kunstlicht würde es zwar einen Farbstich geben, aber das war zu verkraften. Vorsichtig schlich ich mich durch den Flur zur Zentrale, griff mir die kleine Minolta, die sogar ein leichtes Teleobjektiv hatte und sehr leise auslöste. So bestückt – und mit einem gewaltigen Ständer in der Hose – pirschte ich zurück an den Ort des Geschehens.
Stukenborg hatte das lustlose Genuckel der Kraemer offensichtlich nicht gefallen, denn die beiden waren mittlerweile wieder am ficken. Die Kraemer stützte sich auf ihren Schreibtisch auf, Stukenborg umklammerte ihren ihm entgegen gestreckten großen Arsch und beschickte Ediths Fotze von hinten. Ediths große Eumel pendelten im Takt seiner langsamen, genussvollen Stöße vor und zurück, unter dem Einfluss der Schwerkraft hatten sie die Form von langgestreckten Riesentropfen angenommen, oben an der Aufhängung schmal und faltig, unten knapp über der Schreibtischplatte dick und prall und rund.
Und KLICK … das erste Foto war im Kasten!
“Oohhhuuu, oohhhuuu”, begann die Kraemer wieder zu singen, nach dem kurzen Dämpfer durch die Schwanzlutschaktion war sie wieder voll und unüberhörbar bei der Sache. Stukenborg wurde durch Ediths lustvolles Jubilieren sichtlich angespornt, seine Stöße wurden kürzer und schneller, die dicken weißen Titten tanzten unkontrolliert in alle möglichen Richtungen. Ediths Fotze schmatzte taktvoll mit, und ein leises, synchrones Flapsen mischte sich ein, vermutlich Stukenborgs baumelnde Eier, die in ihren nassen Haarbusch klatschten.
“Jaaaahhhrrr, jaaahhhrrr”, grunzte die Kraemer nun, “ooooaaachh, ooooaaachh, uuuuuh”, und ihr Arsch hob sich, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um Stukenborg noch tieferen Einlass in ihren Unterleib zu gewähren. Der verlangsamte seine Stöße nun wieder, zog sein Rohr bis zum Eichelkranz heraus, um es ihr sodann genüsslich bis zum Anschlag in die tropfnasse Fotze zu schieben. Die schweren weißen Köpfe der nun wieder langsam und gleichmäßig pendelnden kraemerschen Euter begannen sich zu röten, während Stukenborg seine gemächlichen, langhubigen Stöße fortsetzte. Immer, wenn er ganz in ihr steckte, lief ein Schauer durch den Körper der Kraemer, und ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie sich die dicke Eichel des Prokuristen gegen den Muttermund der Sachbearbeiterin presste.
Und KLICK, KLICK …
Stukenborg hatte etwa ein Dutzend mal gegen Ediths Gebärmutter geklopft, als es ihr kam.
“Aahhaaahhhaaarrrr, aahhaaahhhaaarrr”, ächzte sie, ihre Hände krampften sich um die Tischplatte, ihr Körper wurde wie von einem Beben geschüttelt. Stukenborg hielt sein Rohr tief in sie gepresst, vermutlich pisste er gerade seinen Saft in den gierig Sperma schluckenden Muttermund der Kraemer, deren großer Arsch sich genüsslich um seine Stange wand.
Aber weit gefehlt … nachdem die Kraemer sich einigermaßen beruhigt hatte, zog sich Stukenborg aus ihrem Unterleib zurück, und sein Fickbolzen schien noch weiter gewachsen zu sein. Vielleicht stand er kurz vorm Abspritzen, aber entleert hatte er sich noch nicht.
“Komm, dreh dich um, ich will noch mal von vorn in dich und dabei mit den Dutteln spielen”, keuchte er.
Die Kraemer drehte sich um, anscheinend noch ganz benommen, lehnte den Arsch gegen die Schreibtischkante und spreizte die Schenkel, deren Innenseiten von den ausgelaufenen Säften feucht glänzten. Die große Fotze in dem nass an den Pissbacken klebenden Haarnest stand weit geöffnet, ich meinte sogar ihren Kitzler erkennen zu können.
Stukenborg bugsierte sein Rohr an ihren Unterleib, suchte das triefende Fotzloch und drang erneut in Edith Kraemer ein. Die schnellen Stöße, mit denen er sie jetzt nahm, deuteten darauf hin, das auch er jetzt abspritzen wollte. Während seine rechte Hand den Nacken der Kraemer massierte, knetete die andere einen ihrer schweren Euter.
“Du bist so ein geiles Schwein”, keuchte Stukenborg, “willst du jetzt meinen Saft? Ich spritz gleich ab!”
“Ja”, hauchte Edith kaum hörbar, “spritz mich voll!”
Und nun kam der wirkliche Höhepunkt des Abends!
Quasi in einer einzigen Bewegung flutschte Stukenborgs Schwanz aus Edith Kraemers Fotze, während seine Rechte gleichzeitig ihren Kopf vorzog und nach unten drückte. Mit der Linken wichste er seinen dicken, steil aufragenden Kolben, die tiefhängenden Eier begannen konvulsisch auf und ab zu hüpfen, und dann schoss das Sperma aus seiner Eichel und klatschte der Kraemer ins Gesicht. Bestimmt fünf Schuss pisste er in ihre Fresse, drei davon in den vor Verblüffung weit geöffneten Mund.
Der sechste Spritzer schaffte es nur noch bis auf ihre Titten.
Während der heftigen Ejakulation war nur Stukenborgs ekstatisches Grunzen zu vernehmen, dann brach es aus Edith heraus – nach einem kurzen, vernehmlichen Würgen quoll Kotze aus ihrem Mund, ein dicker Strahl von Erbrochenem spritzte über Stukenborgs noch immer steil aufragendes Rohr.
KLICK, KLICK, KLICK …
Reiß dich zusammen, dachte ich nur.
Aber ich hab mir fast in die Hose gepisst vor Lachen. Ich schaffte es nicht, ruhig zu bleiben …
Die Gesichter der beiden, als sie mich bemerkten – unvergesslich!
KLICK.

Naja, was soll ich noch weiter sagen – meine Karriere beim Bauhof Cordes entwickelte sich recht erfolgversprechend. Ich wurde Leiter der EDV-Abteilung, mit gerade mal Zwanzig nicht schlecht. Und in der Mittagspause, wenn es im Büro ganz ruhig war, bat ich Edith Kraemer gern mal auf den Aktenboden. Ein wenig in den Unterlagen wühlen … das konnte sie sehr gut!

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Hardcore

Meine Lehrerin macht mich mit Absicht geil.

Hey erstmal Freunde.:)
Das ist eine Reale Storie, nichts erfunden und ist so während meiner Schulzeit passiert. Wünsche euch viel Spaß <3
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Also, da wäre dann meine Geschichtslehrerin, eine Anfang 40jährige,recht gestylte und attraktive Dame!
Sie war schon immer ein Augenschmauß für die Schüler, da sie sich verdammt HOT! angezogen hatte.
Stets einen knielangen enganliegenden Rock,wo man dann noch schön die Umrisse der Unterhose sehen konnte und ihre tollen Beine hatte sie stets in Feinstrumpfhosen verpackt. Meist waren diese tollen Füße in Ballerinas.

Ja, und so kam es eines Tages, das ich während der Schulzeit,außerhalb per E-Mail sowie Facebook mit ihr Kontakt aufgenommen haben, und wir immer & mehr miteinander geschrieben haben und ich ihr sovieles anvertraut hatte.
Es störte mich recht wenig,dass sie verheiratet war und zwei Kinder in die Welt gesetzt hatte.

So ging es dann etliche Wochen weiter, bis ich ihr gesagt hatte,das ich voll auf sie abfahre,weil ich auf Feinstrumpfhosen+Ballerinas stehe und sie mit ihren kleineren aber doch sexy Brüste, mir jedesmal einen Steifen Penis in die Hose zauberte.
Sie reagierte gelassen und meinte soviel wie ; ” Hehe,Find ich schon erregend … das du mich so sexy findest,das dein Ding wächst ;*,weiß ich ja jetzt bescheid Hase. ”

Einige Wochen später stand endlich Unterricht mit ihr an. 😉
Man … dann war sie auch dort und ich durfte bei ihr nachschreiben, Klassenarbeit … Öde!
Da war ich dann nach 50 Minuten auch schon fertig und lehnte mich erschöpft in den Stuhl zurück.

Sie stand auf. Was eine Frau, Enges Top, Brüste gepusht, Rock und süße Ballerinas, was eine Traumfrau! Sie machte ein Fenster auf und plötztlich 2 Knöpfe ihrer Bluse.
Ihre Titten fielen fast schon raus. Nun stand sie vor mir und zog ihre Ballerinas aus und befahl mir plötzlich, ich solle ihr die Füße lecken.
Ein Traum wurde wahr, war mein Gedanke!
Ich hätte 24 Stunden an ihre Zehe lutschen können.
Plötzlich hörten wir auf, sie schloß den Klassenraum zu, und streifte sich den Rock ab und saß nur im knappen Slip vor mir. Sie nahm ihre Finger, und begann sich und ihre Möse zuficken.

Prompt zog ich mir meine Hose auf, und begann vor IHREN Augen mir meinen Freund zuwichsen.
Sie fing aufeinmal an, mit ihren roten Lippen, meine Eichel zusaugen und kreiste mit ihrer Zunge rum,ein WAHNSINNS GEFÜHL!
Und schon … steckte mein Schwanz in ihr drinne und wir machten es überall im Klassenraum,wir waren die letzten in der Schule. ;))

Vorne, Hinten und sogar Anal. Ihr enges Po Loch hat sehr geschmeckt, war mal was neues. Und dann kam ich auch zum Finale, die ganze volle Ladung in ihren Anus.
Wir waren völlig zufrieden.

Selbst heute nach meiner Schulzeit,trifft man sich und schreibt miteinander … wenn ich brav bin,hinterlässt sie mir auch getragene Feinstrumpfhosen,sowie Ballerinas. Kontakt mit ihr … hält immernoch an:)

Sie ist die Beste

Hoffe es hat euch gefallen:))

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Freitag, 2. Teil

Du genießt diesen Kuss, diese Art der Nähe. Du auf dem Boden kniend und ich als dein Herr vor dir stehend. „Es ist schön zu sehen, das du weisst, was sich gehört meine kleine Sklavin. Nur zu gerne sehe ich diese Hingabe in deinen Augen. Warte hier auf mich, ich werde mir etwas schönes für dich aussuchen“ sage ich und schon gehe ich die Treppe hinab zu deinem Kleiderschrank. Manchmal hat so eine Maisonettewohnung doch ihre Vorteile, wenn du nicht sehen kannst, was ich mache. Schnell greife ich nach einemschwarzen Rock, eine weisse Bluse, einem weissen BH, einem paar halterlose Nylons und nach der kleinen Tasche, die ich bereits morgens gepackt hatte. Ich reiche dir diese Sachen und lasse sie dich anziehen. Dazu wähle ich noch ein paar schwarze Pumps aus. Ich greife nach der Tasche, greife nach deiner Hand und schon setzen wir uns Richtung Auto in Bewegung. Ich programmiere das Navi, du kannst nur die Adresse in Essen lesen. Der erste Rastplatz auf der Autobahn wird von mir sofort angesteuert. Du schaust mich nur an, sehr mürrisch sogar. Als ich aussteige wirst du schon fast motzig und sagst nur „du willst doch wohl nicht schon wieder rauchen“. Ich höre deine Worte, sofort gehe ich ums Auto, öffne die Tür, schnalle die ab und ziehe dich ein Stück aus dem Auto, aber nur, damit ich genug Platz habe um dir für diese dreiste Bemerkung eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Du schaust mich erschrocken an. Nie hättest du so eine Tat für möglich gehalten. Du wusstest aber auch nur zu genau, das ich mir das Recht in der Situation dazu nehmen würde. Nicht ohne Grund wollte ich deine Gehorsamkeit heute testen. Nachdem du dich von dem Schreck erholt hattest, schautest du noch immer im Auto sitzend zu mir rauf. „Bitte entschuldige mein Herr“ sagst du. Ich schaue dich nur böse an und dir ist klar, das selbst dieser Satz mit mein Herr dir keine Verschonung einbringen wird. Ich öffne die Tür zur Rückbank, greife nach der Tasche und hole deine Hand- und Fussfesseln heraus. Schnell lege ich sie dir an und schliesse sogar die Handfesseln zusammen. So sitzt du nun wieder komplett im Auto, unfähig dich alleine anzuschnallen. Das übernehme natürlich ich für dich, aber nicht ohne dir direkt im Anschluss daran die obersten beiden Knöpfe der Bluse zu öffnen. Nun kann jede vorbeifahrende Autofahrer zumindest einen sehr guten Blick auf deinen BH erhaschen. Wir setzen unseren Weg nach Essen fort. Eine halbe Stunde später sind wir in Essen, vor einem alten rot verklinkertem Haus. Im Erdgeschoss kannst du durch das Schaufenster in einen Friseursalon blicken. Eine aussen angebrachte Treppe für jedoch in die 1. Etage, in die wir wollen………

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Reife Frauen Voyeur

Segelspaß Teil 1

Teil 1 Anreise

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.
Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht über das anstehende verlängerte Wochenende nach Mallorca ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Das Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.
Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schade wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”
“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.
“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, das Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

Am anderen Morgen erwachte ich gegen 8:00 Uhr und mir stieg der Duft von Kaffe und gebratenem Speck in die Nase. “Hm lecker, ein richtiges Skipperfrühstück” dachte ich. Rasch zog ich mich an und steckte meine Kopf in den Salon.
Hier standen zwei Inselschönheiten: Maria, eine Endvierzigerin, schwarzes Haar ca. 1,60 groß und muskulöse Statur und Victoria, genannt Vicki ebenfalls schwarzhaarig, deutlich größer aber zierlicher als Ihre Mutter. Beide trugen graue Segelhosen und leucht-gelbe T-Shirts.
“Guten Morgen Robert, ich bin Vicki und das ist Maria” wurde ich im akzentfreien Deutsch von Vicki begrüßt. “Möchtest Du Rührei oder lieber ein Spiegelei?”
“Rührei bitte” stammelte ich
“Setz Dich bitte, Hans ist auch schon aufgestanden und besorgt den Wetterbericht, wir können gleich frühstücken” mit einer Handbewegung wies mir Vicki einen Platz zu.
Nachdem ich über die Sitzbank zu dem mir zugewiesenem Platz gerutscht bin, bekam ich sofort von Maria eine große Tasse Milchkaffe hingestellt. “Danke sehr aufmerksam” sagte ich gerade zu Maria, als Hans über den Niedergang in den Salon kam.
“Das Wetter für heute sieht gut aus. Wir haben West 3-4, zunehmend 5, überwiegend heiter, für Morgen ist der Durchzug eines Tiefausläufers angesagt.”

Während des gemeinsamen Frühstücks erfuhr ich, dass Vicki ihre Ausbildung zur Hotelfachwirtin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz gemacht hat. Die Ausbildung wurde auch von Hans mitfinanziert. Auch Maria sprach Deutsch, zwar fehlten Ihr manchmal die Worte, aber für die Unterhaltung bei Tische war das absolut ausreichend.

“So!” sagte Hans bestimmt nach dem Frühstück “Wir zwei machen das Boot klar und fahren los. Die Backschaft für die nächsten Tage ist geregelt und wir müssen uns nur um das Vorankommen kümmern.” Das versprach ein entspanntes Wochenende zu werden.
Hans und ich bereiteten alles vor und Hans steuerte das Schiff aus dem Hafen. Nachdem wir die Hafenmole passiert hatten übernahm ich das Ruder und Hans setzte die Segel. Rollgroß und Rollgenua sind schon eine bequeme Sache, wenn man so zum Spaß segeln möchte.
Unser Ziel war die Insel Caprera. Ein Naturschutzgebiet welches nur nach vorheriger Genehmigung betreten werden darf. Es gab dort eine geschützte Bucht, in der nur wenige Boote an Muringtonnen festmachen dürfen.
Ich steuerte also diese Insel mit raumen Wind an. Unsere Damen waren inzwischen auch mit den Arbeiten im Salon fertig und es wurde ein Sherry gereicht. Wir stießen auf einen schönen Törn an und schenkten Rassmus den ersten Schluck.

Die Sonne setzte sich gegen den Dunstschleier immer mehr durch und nach und nach legten wir unsere Bekleidung ab. Vicki und Maria gingen unter Deck und erschienen kurz darauf im Bikini und einem Handtuch und stiegen über das Deckshaus zum Vorschiff. Vicki folgte Ihrer Mutter und präsentierte mir dabei ihren knackigen Hintern. Sie trug einen String-Bickini! Beide Schönheiten legten sich zum Sonnen auf das Vorschiff. Hans fragte mich, ob ich alles im Griff habe und legte sich, nachdem es sich ausgezogen hat zwischen die Mädels.
So stand ich nun alleine am Ruder und ließ meine Blicke über das Schiff und Meer wandern und war damit beschäftigt die Wellen auszufahren. Auf dem Vorschiff wurden inzwischen die Bikinioberteile abgelegt und Hans cremte erst Maria und dann Vicki mit Sonnenmilch ein. Dabei massierte er ganz selbstverständlich die Brüste der Frauen. Ich war froh, dass ich weite Shorts trug, denn in meiner Hose begann sich bei diesem Anblick etwas zu rühren.

Nach etwa eine Stunde kam Vicki vom Vorschiff barbusig zurück, lächelte mich an und fragte: “Möchtest Du auch ein Bier?”
Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie unter Deck.
Ich hatte erstmals Gelegenheit sie kurz zu betrachten. Ihre Figur war wirklich erstklassig, wohlproportioniert und nahtlos braun. Ihre Brüste waren Mittelgroß und hatten eine schöne Birnenform. Kurze darauf erschien sie wieder an Deck, in jeder Hand zwei Dosen ‘San Miguel’ und kletterte wieder über das Deckshaus auf das Vorschiff. Sie gab Hans zwei Dosen und kam langsam wieder zu mir zurück.
Ich hatte Mühe mich auf das Meer und die Wellen zu konzentrieren.
Als sie wieder in der Plicht angekommen war, öffnete Sie eine Dose und stellet sie in die dafür vorgesehen Halterung an der Steuersäule. “Möchtest Du Dich auch ausziehen? Ich übernehme so lange das Ruder” Ich bejahte und ging rasch unter Deck um meine Badehose an zu ziehen. Hierin fühlte ich mich schon sicherer, da meine beginnende Erektion erst einmal wieder (Ein)Halt geboten wurde.

Zurück an Deck stellte ich mich neben Vicci und nahm eine großen Schluck Bier. Dabei vermied ich sie zu betrachten.
“Du segelt gut” lobte ich “hast Du auch Scheine?” fragte ich.
“Ja ich habe in Deutschland meine Segelscheine gemacht und hier auf diesem Boot fahre ich fast jedes Wochenende. Ich bin Skipper für unsere Gäste bei den Tagesausflügen.” erklärte sie mir.
“Da habe ich ja noch einiges nach zu holen! So viele Meilen habe ich noch nicht gemacht. Einmal im Jahr einen Törn und dann hin und wieder ein Wochenende auf Nord- oder Ostsee.” antwortete ich. Wir plauderten noch ein wenig über unsere Törnerlebnisse.

“Mir wird kalt, ich hole mir ein T-Shirt” sagte jetzt Vicki zu mir. Der Wind hatte zugenommen und einzelne Wolken schoben sich vor die Sonne. “Bitte bringe mir auch mein T-Shirt mit” bat ich sie, als ich das Ruder übernahm. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und ihre Brustwarzen versteiften sich – ein wunderschöner Anblick.
“Du hast eine tolle Figur” fing ich unser Gespräch wieder an, als Vicki, jetzt wieder mit gelbem Segelshirt an Deck erschien. Erst jetzt fiel mir auf, daß ihr String die gleiche Farbe hatte wie das T-Shirt, zusammen mit der gebräunten Haut war das ein bezaubernder Kontrast.
“Danke!” sagte Vicki und gab mir mein T-Shirt. “Was ich von Dir bisher gesehen habe gefällt mir auch gut.”
“Ich habe zu danken, besonders für den Service hier an Bord!” “Aber der ist doch noch gar nicht vollkommen” lächelte sie mich an und ging wieder zum Vorschiff. Hier sprach sie kurz mit Ihrer Mutter und alle drei kamen nun wieder nach achtern.
Auch Maria verzichtete auf das Bikinioberteil. Sie hatte wirklich eine muskulöse Figur. Eine körperliche Arbeit war ihr anzusehen, bei jedem Schritt waren die angespannten Muskel deutlich zu sehen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die Ihrer Tochter, vielleicht wirkten sie auch im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße anders.
“Wer möchte eine Stuck Kuchen” fragte Maria und drehte sich im Niedergang noch einmal um.
“Ich bitte” antwortete ich und ließ dabei meinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten.
“Meine Mutter gefällt Dir ?” fragte Vicki die mich wohl beobachtet hat. “Ja,” sagte ich “Du hast ihre Figur geerbt. Sie ist nur muskulöser als Du.” “Ja, sie hat bis zum Tode meines Vaters die Landwirtschaft der Finka bewirtet während mein Vater in Deutschland Geld verdient hat. Nach seinem Tod konnten wir die Finka nicht mehr halten.”
“Ich weis, Hans hat mir die Geschichte gestern Abend erzählt.” antworte ich schnell.
“Meine Mutter und ich sind Hans sehr dankbar dafür. Er hat meine Ausbildung zu großen Teil finanziert und meiner Mutter das Leben in Ihrem Haus wieder ermöglicht. Alles was wir für Ihn tun, tun wir freiwillig und weil es uns viel Spaß macht – Du wirst sehen.” dabei lächelte sie verschmitzt.
Unser Gespräch wurde jetzt von Hans unterbrochen. “Wir nähern uns Cabrera!”

Die nächste Stunde war mit Manöver ausgefüllt. Dabei zeigte sich die eingespielte Routine mit der Vicki und Hans sich an Bord bewegten. Wir machten an eine der hintersten Muringbojen fest. Das Schlauchboot, welches während der Fahrt in den Davids über dem Heck hing wurde in Wasser gelassen und Hans und Maria fuhren damit in den kleinen Hafen zu einem Fischer.

“Komm lass uns schwimmen gehen.” forderte mich Vicki jetzt auf und zog sich erst das T-Shirt und dann das Bikinihöschen aus. “Bis die anderen Schiffe kommen sind wir hier total ungestört” sagte sie zu mir, klappte die Badeleiter herunter, und ließ sich ins Wasser gleiten. Mit einigen kräftigen Beinschlägen entfernte sie sich in Rückenlage vom Boot. “Komm, das Wasser ist herrlich warm”
Ich stand etwas unentschlossen am Steuerrad und schaute ihr nach. Kurz entschlossen zog ich meine Badehose aus und sprang mit einem Kopfsprung in das klare Wasser. Ich schwamm unter Wasser in ihre Richtung und tauchte in geringem Abstand vor Ihre wieder auf.
“Du hast Recht, das Wasser ist herrlich warm”. Wir schwammen nebeneinander im großen Bogen um das Boot und Vicki erzählte mir über die Insel Cabrera.
Als wir das Boot wieder erreicht hatten, bat mich Vicki aus der Klappe im Heckspiegel ihr die Taucherbrille und den Schnorchel zu geben. Sie wollte das Unterwasserschiff anschauen. Während ich auf dem Heckspiegel stand vermied ich es mich umzudrehen. Ich duschte mich mit der Außendusche ab und setzte mich auf mein Handtuch in die Plicht. Mit einer Dose Bier spülte ich den Salzgeschmack aus meinem Mund.
Vicki hatte ihren Tauchgang beendet und kletterte jetzt über die Badeleiter wieder an Deck. Während sie sich abduschte erklärte sie mir, dass ein Stück Nylon in der Logge hing und wir deshalb keine Anzeige hatten.
Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Ihre Scham wurde von einem kleinen, kurzgeschnittenen schwarzhaarigem Dreieck gekrönt. Sie stieg wieder in die Plicht und griff nach dem Handtuch über der Steuersäule um sich abzutrocknen. Vicki trocknete sorgfältig ihre Brust und Bauch ab. Dann drehte sie sich um und mit dem gespannten Handtuch trocknete sie den Rücken um danach ihre Beine zu trocknen. Dabei beugte sie sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne und präsentierte mir ihre blanken Schamlippen.

Dieser Anblick war doch zu viel für mich und ich bekam einen ordentlichen Ständer, den ich durch mein Handtuch verdeckte. Vicki drehte sich nun wieder um, ließ das Handtuch fallen und kam auf mich zu. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und sagte “Danke für dieses ehrliche Kompliment” Sie zog das Handtuch weg umfasste meinen Schwanz und drückte Ihre Lippen auf meine.
Während sie ihre Zunge in meinem Mund kreisen ließ wichste sie mit sanften Bewegungen meinem Schwanz.
Auch ich erkundete jetzt Ihren Körper mit meinen Händen und knetet sanft ihre Brüste.
“Bitte ziehe fest an meinen Nippel” verlangte Vicki und quittierte mein Ziehen mit heftigem Stöhnen. “das macht mich ganz geil. Leck meine Muschi” raunte sie zu mir und stellte sich dabei mit einem Fuß auf die Sitzfläche und mit dem anderen auf das Deck hinter mir. Dadurch war ihre geil durften Muschi direkt vor meinem Gesicht.
Ich steckte meine Zunge heraus und leckte einmal schnell über ihre Schamlippen. Erschrocken quiekte Vicki kurz auf um dann ihre Muschi fest auf mein Gesicht zu drücken. Ich spaltete mit meiner Zunge Ihre Schamlippen und suchte den Weg zu Ihrem Kitzler. Als ich diesen gefunden hatte wich sie zurück. Ich hielt sie mit beiden Händen am Po fest und saugte ihre Muschi förmlich auf. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in sie.
Vicki japst nach Luft und stützte sich auf dem Deck ab rechtzeitig bevor sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie drehte sich zur Seite uns setzte sich schwer atmend neben mich.
“Wow, Du bist ein begnadeter Lecker, wenn Du ein genau so guter Ficker bist, dann ist das Wochenende auch eine Belohnung für mich.” schnaufte Vicki.

Wir hörten jetzt das Beiboot mit Hans und Maria näher kommen. Ein kurzer Rundumblick ließ uns außerdem bewusst werden, dass inzwischen noch weitere Schiffe angekommen sind. Wir zogen uns rasch unsere Badebekleidung an und ich half Maria beim Aussteigen. Zusammen mit Ihrer Tochter ging sie sofort unter Deck um die mitgebrachten Fische, Muschel und Scampie zu einer köstlichen Paela zuzubereiten.

Hans und ich saßen der weil auf dem Vorschiff und genossen eine eiskalte Sangria zum Hafenkino. Wir konnten an Hand der Anlegemanövern die Crews zwischen Profis, Erfahrene und Erstcharterer unterteilen und es war uns ein Sport bereits bei der Einfahrt in die Bucht eine Einstufung abzugeben und freuten uns wenn diese bestätigt wurde. Nach und nach füllte sich die Bucht und alle 20 Liegeplätze waren belegt.
Alle Schiffe drehten Ihr Heck in unsere Richtung und wir hatten die beste Aussicht auf die Wohnzimmer der Boote. Fast alle richteten sich zu einem Bad im Meer und die meisten benutzten dazu die fleischfarbenen Badeanzüge.
“War Vicki auch LIEB zu Dir” fragte mich Hans auf einmal.
“Wie meinst Du das?” fragte ich etwas erstaunt.
“Ihr wahrt doch auch schwimmen, hat sie sich danach Dir angeboten?”
“Ach so, dass ist ihr Auftrag hier an Bord.” antwortete ich etwas verstimmt. “Ich dachte diesen Annäherung erfolgte aus freien Stücken”
“Ja und Nein.” sagte Hans. “Ich habe es Victoria frei gestellt ob sie Sex mit Dir haben will. Ich habe sie lediglich gebeten sich um Dich zu kümmern, wenn ich mit Maria zusammen bin. Maria ist mehr als eine Haushälterin für mich. Du weist, dass ich zu Hause mit der Firma verheiratet bin und mich deshalb klar gegen eine Ehe entschieden habe. Nach dem Unfall von Juan habe ich Maria wieder auf die Beine geholfen und sie dabei lieben gelernt. Maria wollte aber auch nicht mehr heiraten, da der Rest ihrer Familie sehr konservativ ist. Also haben wir die Lösung unserer Wochenendbeziehung hier auf Mallorca gefunden. Sie sorgt für mich während ich hier bin und die Finka mit den Ferienwohnungen ist Ihr Einkommen. Sie ist ungebunden und kann ihre Vorlieben ausleben ohne sich gegenüber einem Partner schuldig zu fühlen.”

Wir wurden jetzt mit dem Ruf zum Essen unterbrochen. Der Tisch in der Plicht war aufgeklappt und darauf stand eine große Pfanne mit köstlicher Paela aus frischem Meeresgetier. Dazu gab es noch mehr eisgekühlte Sangria.
Vicki setzte sich neben mich, nahm ihr Glas, stieß mit mir an und sagte “Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Dir und noch mehr das Hans Dich mitgebracht hat.” Dann gab sie mir einen dicken Kuss auf den Mund. Auch Maria und Hans stießen mit uns an und dann verteilte die Köchin die Paela.

Während des Essens drehte sich unser Gespräch um den morgigen Tag. Das Wetter meldete stürmischen Winde und wir beschlossen auf Caprera zu bleiben und den Sturm abzuwarten. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde frischer. Wir räumten noch schnell das Cockpit auf und verzogen uns in den Salon.
Bei einer Flasche mallorcinischen Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Hans und Maria verzogen sich bald in das Vorschiff. Vicki und ich quatschten noch eine Zeit lang bis sie auf einmal sagte “Ich kann nicht mehr, ich bin todmüde. Lass’ uns ins Bett gehen. Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?”
“Ja natürlich. Ich bin aber zu keinen Aktionen mehr fähig.” Ich rollte meinen Schlafsack aus, und kroch hinein. Kurz darauf kam auch Vicki mit ihrem Kissen und bekleidet mit einem langen T-Shirt zu mir.
“Hast Du noch Platz für mich in Deinem Schlafsack?”
Ich öffnete wortlos den Reißverschluss und Vicki kuschelte sich mit Ihrem Rücken an mich.
“Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt ” murmelte sie noch und dann hörte ich nur noch ihren gleichmäßiges Atmen. Auch ich hatte Schmetterlinge im Bauch.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Es geht auch anders

Mein erstes Mal!

Erst mal möchte ich mich vorstellen: Ich heiße Dieter bin 48 Jahre, hab
einen kleinen Bauch, mein bestes Stück ist 19,5 x 3,5 cm. habe
Erfahrungen mit Frauen, mit Männern und beide zusammen, aber immer nur
“normaler” Sex. Ich bin in der Nähe von Neumünster geboren und lebe
jetzt in Nordjütland in der nähe von Sagen. Wenn jemand Interesse zur
Kontaktaufnahme oder Erfahrungsaustausch hat: dieteru…@yahoo.dk
ICH mit Hunden? Niiieeeee!!!! mir kommt kein Hund ins Haus!
So hatte ich immer gedacht, aber irgendwann musste ich dann meine
Meinung doch ändern. Vor 4 Jahren rief mich mein dänischer Freund Rolv
an und fragte mich, ob ich auf ihrem jungen Schäferhund 2 Tage aufpassen
könne, da er mit seiner Frau Brita und mit dem Hundepärchen zu einer
Hundeausstellung wollte und mit 2 Rüden würde das nicht gut gehen.
Er kannte meine Einstellung zu Hunden und sagte gleich, ich muss ihn
nicht zu mir nach Hause nehmen, ich kann auch bei ihnen im Gästezimmer
schlafen.
Weil mir die beiden auch schon viel geholfen hatten, und ich nichts
weiter vor hatte, sagte ich zu.
Freitag Abend: die beiden waren schon weg und ich machte es mir vor dem
Fernsehapparat bequem. Erdnüsse ein Glass Wein und was schönes zu
rauchen. Letzte Woche hatte ich mir Woodstock runtergeladen und wollte
es mir mal richtig in Ruhe ansehen. Die Tüte kommt gut, der Hund lag auf
seinem Platz, und ich war ganz in Woodstock versunken.
Grandfunk Railroad, ich spürte was an meinem Bein und musste sehen wie
der Hund mein Schienbein umklammerte und Fickbewegungen machte. Ich fing
an den Hund zu streicheln und sprach ihn wohl wegen meinem voll
gedröhnten Schädel an, was er zum Anlass nahm auf den Sessel zu springen
und mein Gesicht abzulecken. Er stand mit den Hinterpfoten auf den
Armlehnen und mit den vorderen rechts und links von meinem Hals, auf der
Rückenlehne. Vor mir sah ich seinen Bauch und den kleinen Fellbeutel vor
seinem Sack. Vorn war eine kleine rote Spitze zu sehen und irgendwie
interessierte mich auf einmal diese kleine Spitze mehr als Woodstock.
Ich griff zu dem Fellbeutel und begann ihn leicht zu kneten. Die kleine
Spitze wurde immer länger und ich spürte ein geiles kribbeln im Bauch.
Der Hund schien meine aufkommende Geilheit zu spüren und kletterte etwas
höher, so dass ich diesen geilen noch immer dünnen, aber langen Stift
direkt vor dem Gesicht hatte, ich konnte mich dabei nicht beherrschen
und fing an, leicht daran zu lecken, dabei sah ich wie er langsam dicker
wurde.
Der Hund war wohl so geil das er sofort ficken musste und eh ich mich
versah fickte er mich in den Mund. Nach kurzer Zeit spritzte mir was in
den Mund und ich dachte der Hund pisst mir jetzt rein. Ich stieß ihn
schnell weg. Er sprang auf den Boden und fing an, seinen Fickschwanz zu
waschen. Ich schimpfte erst mit ihm, merkte dann aber, das dass keine
Pisse war und sah noch einige Tropfen davon auf der Sessellehne. Ich
beugte mich runter und roch daran. Es hatte einen angenehmen leicht
nussigen Geruch, was mich dazu brachte nochmals daran zu lecken, ich
weiß nicht wie ich den geilen Geschmack beschreiben soll, leicht nach
gesalzener Nuss aber leicht bitter dabei, auf alle Fälle wahnsinnig
geil. Ich sah zu dem Hund runter, den ich jetzt schon mit anderen Augen
sah. Er blickte zurück, und es sah aus als wenn er mich auslachte, aber
dabei hatte er auch etwas forderndes im Blick. Ich sagte zu ihm: ” Du
hast mich überzeugt, komm her”. darauf sprang er sofort wieder auf den
Sessel und diesmal nahm ich den vor meinen Augen hin und her
schwingenden Prügel sofort in den Mund woraufhin er sofort mit
hektischen Fickbewegungen anfing.
Ich schloss meine Lippen um seinen Schwanz und fing an den Hundepimmel
in meinem Mund zu genießen und saugte daran. Als mir wieder dieser dünne
Strahl in den Mund schoss, hielt ich diesmal meine Lippen geschlossen,
damit mir nichts von dem köstlichen Saft verloren ging, ich fing an
alles genüsslich zu schlucken. Ich dachte, das es bald aufhören müsste.
Damals war ich der Meinung es wäre ihm gekommen, jetzt weiß ich es
besser: — Hunde spritzen die ganze Zeit beim Ficken, um alles schön
gleitend zu halten, deswegen ist der Vorsaft so dünn—.
Während der Hundepimmel so in meinem Mund und hin und her ging, zog ich
mir die Hosen aus und begann zu wichsen. , den anderen Arm hatte ich um
den Hundearsch geschlungen um mir diesen Pimmel noch tiefer in den Hals
zu stoßen. Ich saugte wie verrückt an diesem geilen Fickprügel und
musste ganz schnell lernen, das es noch ganz anders ist wenn der Hund
dann richtig abspritzt. Ich hatte Schwierigkeiten, die Lippen
geschlossen zu halten und die ganze Sahne zu schlucken. Der Hund sprang
dann wieder auf den Boden und als er sah wie ich meinen Schwanz wichste,
kam er heran und fing an mir Schwanz, Sack –und als ich die Beine anzog
und weiter spreizte– auch das Arschloch zu lecken, wobei seine Zunge
das Loch gründlich reinigte.
Da konnte ich nicht mehr an mich halten und fing an eine ungeheure Menge
abzuspritzen, was den Hund dazu brachte wieder meinen Schwanz sauber zu
lecken, der jetzt so empfindlich war, das ich es beinahe nicht mehr
ertragen konnte, als seine Zunge um meine Eichel kreiste. Als alles
sauber war legte er sich wieder auf den Boden und fing an seinen eignen
Fickständer zu waschen. Ich sah ihn dabei fasziniert zu und konnte das
eben erlebte noch nicht ganz begreifen.
Ich merkte auf einmal, das ich noch immer ein Teil seiner Sahne im Mund
hatte und den Nachgeschmack genoss. Dadurch wurde ich gleich wieder geil
und begann langsam wieder zu wichsen. “Na du kleiner geiler Köter” sagte
ich zu ihm. “Ob wir es wohl auch schaffen, miteinander zu ficken?”
Als wenn er mich verstanden hätte, stand er auf und stellte sich neben
den Sessel. Voller Geilheit griff ich mit der anderen Hand unter seinen
Bauch und begann wieder diesen geilen Fellbeutel zu kneten. Als sich
dabei nichts tat, stand ich vom Sessel auf und legte mich auf den Boden
unter seinem Bauch nahm den Fellbeutel, denn sein Ständer war jetzt
wieder ganz verschwunden, in den Mund. Ich merkte, das der allerdings
etwas nach Pisse schmeckte und roch, das störte mich jetzt aber nicht
mehr, es machte mich im Gegenteil noch geiler. Ich saugte wie wild alles
was noch von seine Wäsche an Speichel da war und auch den ganzen
Pissegeschmack aus dem Fell raus. Langsam nahm auch sein Glied wieder
Form an und kam wieder zum Vorschein. Ich betrachtete es jetzt zum
ersten Mal genauer und war fasziniert von der lilaroten Färbung, der
doch etwas ungewohnten Form mit der kleinen geilen Spitze an der sonst
flachen Kuppe. Ich begann diese Spitze jetzt wieder mit der Zunge zu
bearbeiten, was mir zur Belohnung gleich wieder einen dünnen scharfen
Strahl in den Mund bescherte. Ich schloss die Lippen jetzt wieder um
seine Schaftspitze und fing bewusster an seinen geilen Schwanz zu
erkunden und saugte ihn langsam wieder in den Mund. Sehr bald stellte
ich fest, das dieser Schwanz sehr empfindlich ist, immer wenn ich ihn
mit den Zähnen berührte, wurde er schnell kleiner, und das wollte ich ja
natürlich nicht. Also blies ich ihn ganz vorsichtig und genoss seine
Spritzer in den Mund. Ich wurde dabei so geil, das ich am ganzen Körper
zitterte und bald hatte ich nur noch den einen Wunsch, von diesem geilen
Köter so richtig durchgefickt zu werden.
Ich kroch unter ihn hervor und kniete mich vor ihn auf den Boden. Er
verstand sofort, worauf ich aus war und besprang mich von hinten. Ich
spürte wie sein Ständer gegen meine Arschbacken stieß und mich dabei von
hinten ganz nass machte, bloß das Arschloch wollte er nicht finden.
Nachdem er mehrmals auf und abgesprungen war, war ich so geil, das ich
dachte, wenn er mich nicht gleich durchfickt zerplatze ich. So griff ich
hinter mir nach seinem Schwanz und zeigte ihm den Weg zu meiner Rosette.
Als die heiße geile Spitze mein Arschloch berührte stieß ich es ihn
etwas entgegen und hatte ganz schnell seinen ganzen Ständer im Darm. Er
fing an, mich wie ein Wilder durch zu ficken und ich genoss jeden
einzelnen Stoss von ihm. Plötzlich verspürte ich einen heftigen Schmerz
in meinem Schließmuskel und seine Fickbewegungen hörten mit einem mal
auf. Ich hatte das Gefühl, einen Tennisball im Arsch zu haben, es
schmerzte, aber war dabei aber auch unbeschreiblich geil, dann spürte
ich auf einmal wie er sich in meinem Darm ergoss.
Ein heftiges Zucken nach dem anderen ging durch seinen Körper und ich
dachte ich kann gar nicht alles aufnehmen, was er in mich spritzt. Aber
sein Knoten, der jetzt ganz in meiner Arschvotze war, verschloss das
Loch so dicht, das kein Tropfen seiner heißen Ficksahne nach außen kam.
Dann wollte er von meinem Rücken, kam aber nicht runter, weil sein
Knoten so fest in meinem Loch steckte, das er ihn nicht heraus ziehen
konnte. Ich begann ihn mit einer Hand den Sack zu kneten und spürte
seinen Prügel noch immer in meinem Darm zucken. Als er wieder versuchte
seinen geilen Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen kam es mir dann ganz
heftig, ohne das ich meinen Schwanz auch nur berührt habe. Es kam mir
mit so heftigen Stößen, die jedes mal von einem Zucken in meinem Darm
begleitet wurden, das ich dachte, das würde ich nicht überleben. Auf dem
Fußboden entstand ein richtiger Spermasee der durch die bestimmt 10
Spritzer, die ich von mir gab, immer größer wurde. Nach ca. 10 min.
oder war es eine halbe Stunde? Ich weiß es nicht , war er von meinem
Rücken runter, und sein Schwanz kam mit einem lauten Plopp aus meinem
Loch und sofort fing seine schleimige Sahne an aus dem Loch heraus zu
quellen. Aber mein neuer Freund fing mit seiner Zunge an alles sauber zu
machen. Nachdem alles sauber war, legte ich mich auf die Liege und
überdachte noch mal das gerade erlebte. :
Ich, der keine Hunde leiden konnte, hatte auf einem Mal einen richtigen
Schäferhund zum Liebhaber, ich konnte es nicht fassen. Und der Hund
stand vor mir als wollte er fragen,: “Na, wie war ich?”. Ich sagte zu
ihm: ” du warst super gut, und ich möchte dich nicht mehr vermissen,
dass müssen wir nur noch deinen Hundeeltern beibringen.” Er winselte
leise, und ich sagte: “Na los, komm schon zu mir auf die Liege.” Das
ließ er sich nicht 2 mal sagen und mit einem Satz lag er neben mir und
leckte mein Gesicht. OK dachte ich “, wenn wir jetzt schon gefickt haben
können wir uns auch küssen”. Ich öffnete meinen Mund und seine nasse
Hundezunge bohrte sich langsam immer weiter rein. Ich nahm seinen Kopf
in den Arm und spielt mit meiner Zunge um seine herum. Und mit dieser
Hundezunge im Mund bin ich dann vor lauter Erschöpfung aber glücklich
eingeschlafen.

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Anal

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

Ich möchte euch noch an einer anderen Fantasie von mir teilhaben lassen, da die Reaktionen Auf “Die etwas andere Paartherapie” so positiv waren.

Wenn es euch gefällt, sagt mir, ob ich weiterposten soll.

Franny

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

© Franny13 2010
Im Alter von 15 Jahren stellte ich fest, dass mich Damenwäsche erregt. Ich hatte im Katalog eines Versandhauses geblättert und war auf den Seiten der Dessous gelandet. Sofort bekam ich einen Steifen. Ich fing an zu wichsen und spritzte meine ganze Sahne auf die Katalogseiten. Erschrocken wischte ich die Seiten mit einem Tuch ab und versteckte den Katalog. Meine Mutter suchte zwar, aber mit den Worten: „Den habe ich wohl ins Altpapier gegeben.“ war die Sache erledigt. Für mich war es auch erstmal vorbei, weil ich dachte, ich sei pervers. Ein halbes Jahr später ging ich in den Keller um einen Koffer zu holen. Es sollte auf Klassenfahrt gehen. Zufällig streiften mich beim durchqueren des Raumes die zum trocknen aufgehängten Strümpfe meiner Mutter an der Wange. Ich blieb wie elektrisiert stehen. So hatte ich noch nie gefühlt. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vorsichtig nahm ich die Strümpfe von der Wäscheleine und vergrub mein Gesicht in ihnen. Meine Erregung war unbeschreiblich. Ich dachte mein Penis muss platzen, so steif war er. Ich vergaß alles um mich herum. Langsam streifte ich einen Strumpf über eine Hand, den Anderen über meinen steifen Penis. Bevor ich noch eine Wichsbewegung machen konnte, kam es mir explosionsartig. Schwall auf Schwall pumpte ich in den Strumpf. Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken. Was nun? Aufhängen konnte ich die Strümpfe nicht mehr. Ich wickelte die Strümpfe in eine Plastiktüte und steckte sie mir in die Hosentasche.

Dann holte ich den Koffer und ging auf mein Zimmer. Angekommen versteckte ich als erstes die Tüte ganz hinten in meinem Kleiderschrank. Als nächstes packte ich meinen Koffer. Am nächsten Tag begann die Klassenfahrt. Während der ganzen Zeit hoffte ich, dass niemand mein Geheimnis entdeckt. Nachdem ich wieder zu Hause war, guckte ich zuerst in den Kleiderschrank ob die Strümpfe noch da waren. Sie waren es. Keiner hatte etwas bemerkt, zumindest hatte keiner etwas gesagt. Als ich sicher sein konnte allein zu Hause zu sein, holte ich die Strümpfe aus der Tüte. Wieder dieses seidige, glatte erregende Gefühl. Und wieder war ich erregt, aber ich beherrschte mich. Ich faltete die Strümpfe auseinander. Schock. Der Eine, in den ich hineingewichst hatte, war total verklebt. Ich ging ins Badezimmer und wusch ihn aus und hängte ihn zum trocknen über die Heizung. Nach einer Stunde war alles in Ordnung. Immer noch war ich allein. Ich ging zurück zu meinem Zimmer und zog mich aus. Dann nahm ich die Strümpfe und streifte sie über meine Beine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte mich vor den Spiegel stellen, aber die Strümpfe rutschten. Was tun? Stümpfe ausziehen, wieder meine Klamotten anziehen und noch mal in die Strümpfe wichsen? Da kam mir eine Idee. Ich lief in den Keller, nahm mir zwei Einmachgummis und zurück aufs Zimmer. Die Gummis bis zum Oberschenkel übergestreift und Voila, die Strümpfe hielten. Als ich an mir herunterblickte, sah ich meinen Penis dick und kerzengerade abstehen. An der Spitze bildeten sich erste Lusttropfen. Aber ich wollte noch nicht kommen. Irgendetwas fehlte noch.

Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Im Kleiderschrank meiner Mutter suchte ich nach einem BH. Da lag, was noch fehlte. BHs und Unterkleider. Ich nahm mir einen weißen Spitzen-BH und ein schwarzes Unterkleid. Meine Mutter hatte mehrere davon. Schnell zurück ins Zimmer und die Sachen angezogen. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und bewunderte mich. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter dem Unterkleid ab und bauschte es nach vorne aus. Vorsichtig griff ich an meinen Steifen und drückte Ihn nach unten und nach hinten. So zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt rieb die Penisspitze an den Strumpfabschlüssen. Diese Reibung, das Gefühl der Strümpfe und das Bild im Spiegel gaben mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab. Ich hatte einen Orgasmus, ohne mich zu berühren. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mir die Beine zitterten und mein Penis nach vorn schnellte. Ich musste mich festhalten. Der Saft lief mir an den Beinen herunter und besudelte die Strümpfe und das Unterkleid. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung. Ich sah die Bescherung, die ich angerichtet hatte. Auf den Strümpfen waren Schlieren von weißem Sperma und im Unterkleid ein großer feuchter Fleck. Was nun? Zum Auswaschen und Trocknen fehlte mir die Zeit. Meine Eltern mussten bald vom Einkaufen zurückkommen.

Da hörte ich auch schon ihr Auto vorfahren. In Windeseile zog ich die Damensachen aus und meine eigenen an. Den BH, das Unterkleid und die Stümpfe stopfte ich in eine Plastiktüte und versteckte diese wieder in meinem Schrank. Ich hoffte meine Mutter würde nicht merken, dass von ihren Sachen etwas fehlt. Dann ging ich meine Eltern begrüßen. Der Rest des Tages verlief mit erzählen. Wie es mir auf der Klassenfahrt gefallen hatte und was Zuhause so losgewesen war. Ich gab zwar Antworten und stellte auch Fragen, war aber nicht richtig bei der Sache. Immer wieder musste ich an mein Erlebnis denken. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder geil und wurde so steif, dass es schmerzte. Meine Eltern fragten mich mehrmals ob ich etwas hätte, da ich so blass sei. Ich schützte Müdigkeit vor und verzog mich auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen, schnellte mein Penis, aus der Enge der Unterhose befreit, hoch. Wie unter Zwang griff ich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führte Wichsbewegungen aus. Mit der linken Hand spielte ich an meinen Eiern. Beim Wichsen ließ ich den Nachmittag Revue passieren. Es dauerte auch nicht lange, und meine Bemühungen führten zum Erfolg. Ich war enttäuscht. Der Orgasmus war zwar gut, aber eben auch nur gut. Kein Vergleich zu vorher. Irgendetwas fehlte. Mit unruhigen Gedanken ging ich ins Bett. Was ist mit mir bloß los? Bin ich schwul? Bin ich pervers? Wen soll ich fragen? Wie sollte es weitergehen? Nach langer Zeit schlief ich ein.
Fortsetzung folgt………..