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Happy Feierabend

Meine Frau und ich waren schon lange verheiratet, trotzdem war die erotische Spannung in unserer Beziehung noch nicht verloren gegangen. Heute war wieder einer dieser Abende , an denen wir das ganze Haus für uns allein haben würden, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten würden. Kurz vor Feierabend erhielt ich eine Mail von meiner Frau: Dein unartiges Mädchen wartet auf dich, im Anhang das Bild eines kirschroten Marilyn Monroe Schmollmundes. Ich beendete meine Arbeit zügig, und machte mich schnell auf den Heimweg.
Nachdem ich das Haus betreten hatte und meine Jacke an der Garderobe aufhängen wollte, wurde ich dort schon von einem DIN A4 großem Bild der vollen Brüste meiner Frau begrüßt. Die weiche Pracht fest gegen die Platte des Scanner gepresst, füllte ihre Oberweite das ganze Bild aus, und ihre großen harten Nippel, unter dem Gewicht, lagen wie Uhrzeiger in ihren dunklen Höfen. 5 vor 12, fast high noon. Ich nahm das Bild ab, und fand als nächstes an der Esszimmertür BH und Slip. Auf dem Weg zum Tisch lagen, zwischen Kerzen, verstreut ihre halterlosen Strümpfe, ein durchsichtiges Negligee, ein paar High-Heels. Dann auf dem Tisch wieder die nächsten eindeutigen Bilder ihres Mundes, die ihrer Brüste, der Hände, des Bachnabels, ihrer herrlichen birnenförmig geformten Backen, der Lustmuschel mit einem Hauch von Feuchtigkeit umweht, und einem Fuß. Dazwischen lagen kleine Leckereien, wie Schinken, Melonenstückchen, Käse, Weißbrot oder Oliven. So bezaubernd, wie ich dieses Arrangement fand, begann ich mir Sorgen um unseren Scanner zu machen, wie er wohl diese geballte Ladung fleischlicher Freuden überstanden hatte.
Ich probierte von den Leckereien, da ich wusste dass meine Frau noch wohlig in der heißen Badewanne liegen würde, und auf keinen Fall dort gestört werden wollte. Kurze Zeit später schwebte sie leichtfüßig beschwingt herein. Nackt, und troff nass, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss. Ich spürte ihre nassen Brüste auf meinem Bauch, und sog den warmen dampfigen Geruch ihres Lavendelbades ein. Dann führte sie mich zum Tisch, und entschwebte in die Küche. Ich nahm Platz und sie goss uns einen schweren spanischen Rioja ein. Einander gegenüber sitzend kosteten wir von den kulinarischen Köstlichkeiten und vom Wein. Mein Blick aber hing wie gebannt an ihren Brüsten, die in ihrer vollen Pracht auf der Tischplatte ruhten, und jedes Mal wenn sie sich nach vorn beugen musste, um etwas von Tisch zunehmen, leicht federnd sich ihrer Bewegung und der Platte anpassten. Verspielt drapierte sie kleine Schinkenscheiben oder Käsestückchen auf den Brüsten oder eine Olive verschwand unter der Tischplatte, und ich wurde damit gefüttert, wenn sie wieder zum Vorschein kam. Irgendwann begann ihr Fuß an meinem Hosenbein herauf zu wandern.
„Jetzt wird mir langsam kalt“. Lächelnd verschränkte sie die Arme über ihren Brüsten. Ich umrundete den Tisch, legte meine Arme um sie und presste meine Lippen zart auf ihren Nacken. Meine Zungenspitze wanderte über den Hals bis zu den Ohrläppchen. Ich beugte mich zu ihr herunter, und hob sie langsam von Stuhl hoch. Sie schnappte sich die zwei Weingläser, schlang einen Arm um meinen Hals, und zärtlich küssend trug ich sie zum Sofa. Sie tröpfelte etwas von dem Wein auf ihre rechte Brust, ich leckte diese schlürfend und schmatzend ab. Nachdem sie die Weingläser abgestellt hatte, sank sie lasziv in die weichen Polster, und wir küssten uns erneut. Meine Hand erkundete ihren Hals, die Schultern, und umkreiste dann ihre linke Brust. Sich langsam hoch arbeitend, die heiligen Höfe ihrer Brustwarzen betretend, um schließlich sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Mit hartem Griff presste ich ihre weiche Brust meinen Lippen entgegen. Saugte kräftig an ihren Brustwarzen, bis ein leises Stöhnen mir antwortete. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, den Venushügel, zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit dem Zeigefinger teilte ich, die leicht geschwollenen Lippen, massierte sanft ihre Knospe. Meinen Bewegungen folgend begann ihr Becken zu kreisen. Mich von ihr lösend, sank ich vor das Sofa, spreizte ihre Beine weit, und begann ihre Lustspalte zu lecken. Ein dankbares Schnurren begleitete meine zungenflinken Zuwendungen. Ihre Hände griffen mein Haar, und pressten meinen Kopf immer fester in ihren Schoß. Ihr Kopf bog sich nach hinten und ihre großen, festen Brüste zeichneten sich gegen die nur von Kerzenlicht erleuchtete Wohnzimmerwand ab, wie ein strahlend heller Doppelstern bei Sonnenaufgang. Das Becken presste sich mir wie von selbst entgegen, ein leichtes Zittern kündete den nahenden Höhepunkt an. Ich schob meine Hände unter ihre Backen, sie leicht knetend, die füllige Weichheit genießend, verließ mein grausamer Mund das Epizentrum ihrer Lust, und ich biss spielerisch, zärtlich in die Innenseiten der Oberschenkel. Widerstand lang genug ihren schmerzhaft ziehenden Händen in meinen Haaren, wie auch dem Grollen ihrer Stimme, um die Spannung zu erhöhen. Ohne den Bogen zu überspannen, folgte ich aber alsbald wieder willig der Führung ihrer Hände. Mit der Zunge tief pflügend die saftige Furche, schmatzend saugend Lippen und Knospe oder sanft tänzelnd umkreisend die Quelle, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut, brachen die Dämme, fluteten mit süßem Nektar Schenkel, Mund und Venushügel. Leider auch mein bestes Businesshemd, aber egal. Beladen mit dieser nahrhaften Fracht, bahnte ich mir küssend den Weg, über ihren Bauch, zwischen den bebenden Brüsten hindurch, entlang des Halses zu ihrem Mund. Sie fest umarmend, küssten wir einander lang und sehnsüchtig.
Mich auf den Rücken wälzen, gewann sie schließlich die Oberhand. Ein schneller, prüfender Griff in meinen Schritt. „Braver Junge“, lachte sie gurrend. Offensichtlich gefiel ihr was sie ertastet hatte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Hose, und ging gleich frisch und frei ans Werk. Vorsorglich, ihre Ungeduld kennend, hatte ich mich schon auf der Firmentoilette meiner Unterwäsche entledig. Während wir noch versuchten meine Beine und Füße aus dem Wust von Hose und Schuhen zu befreien, glitt ihre Zungenspitze über meine Eier, den Schaft und die Eichel. Männer sind einfach nicht multitaskingfähig, denn mit der Entledigung meiner Beinkleider und der Konzentration auf ihre Liebkosungen war ich überfordert. Ein leichtes Klopfen auf meine Finger, überzeugte mich dann davon, dass es doch sinnvoller wäre von Krawatte und Hemd zu befreien. Ihre Lippen um schlossen fest meinen Schwanz. Sanft führte ich ihren Kopf, Rhythmus und Tiefe bestimmend. Mich besteigend, beendete sie schließlich diese zauberhafte Ouvertüre, und ritt auf mir im sanften Galopp. Die Lanze fest eingelegt, ohne Widerstand in ihr gut geschmiertes Döschen eindringend, hielt ich tapfer dagegen, auf das ihre Glocken im Sturme läuteten. Dieses wilde Schauspiel vor Augen, ergriff ich ihre fleischigen Pobacken, sie auseinanderziehend und walkend, im auf und nieder. Wenn der Ritt etwas ruhiger wurde, wandte ich mich fürsorglich ihren Brüsten zu, beruhigend an ihnen harten Brustwarzen saugend. Oder ihre Lippen suchend, züngelnd spielerisch küssend.
Der Stellungswechsel zum Doggy-Style gelang problemlos, trotz unserer Erregung. Während mein Becken klatschend gegen ihren Hintern hämmerte, massierte ich ihre Schulter, küsste sie zwischen die Schulterblätter, während meine Hände ihre Brüste kneteten oder strich aufreizend langsam an ihrer Wirbelsäule entlang. Mit ansteigender Frequenz meiner Stöße suchte ich schließlich Halt an ihren allerliebsten, sanften kleinen Hüftringen. Sie tief penetrierend, japsend, den Stöße hinterher hechelnd, entrangen sich ihrer Kehle leise Schreie. Angetrieben von meiner aufsteigenden Lust, stieß mein Schwanz immer schneller in ihre triefende Lustgrotte, bis ich mich in sie ergoss. Ermattet lagen wir beieinander, uns streichelnd, neckend und küssend.
Ob sie auch noch einen Orgasmus hatte, könnte ich nicht beschwören. Da dieses aber noch nicht der Abschluss unseres freien Abends war, ist meine Frau durchaus noch auf ihre Kosten gekommen. Denn es gilt auch noch in unserem Alter, „und wenn sie nicht zur Arbeit müssen, lieben sie sich noch heute“.

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Roswitha 11

Nun geht es endlich weiter:

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 11

Am nächsten Morgen durfte ich mit Reifer Dom und Master Hans frühstücken. Wie üblich servierte Ben. Für meine Herren auf dem Tisch und für mich im Napf zu ihren Füßen. Nackt, nur mit Halsband, nahm ich kniend meine Lebensmittel zu mir.

„Sollen wir der Reifen Votze sagen, was auf sie zukommt?“ fragte Reifer Dom meinen Sohn. „Ja, das sollten wir schon, schließlich ist sie ja die Mutter des Bräutigams“ grinste Master Hans. „Dann kläre die devote Sklavin mal auf“ munterte Reifer Dom ihn auf. „Also, liebe Mamaschlampe“ begann Hans, „Pulika wird mich heiraten. Dein Gebieter richtet unsere Hochzeit auf unserem Hof aus. Der Standesbeamte kommt auch zu uns. Wie Reifer Dom ihn dazu gebracht hat, weiß ich nicht, aber er hat es geschafft. Es werden einige Doms und Dominas mit ihren Sub kommen, dazu Bekannte aus dem Dorf und meine und Evas Freunde. Da Pulika’s Eltern nicht hier sind, wird Ben die Braut führen und du wirst mich begleiten. Was hältst du davon? Mamaschlampe?“ „Ich freue mich für dich, Master Hans!“ sagte ich mit Überzeugung. „Freue dich nicht zu früh, Mamaschlampe, du wirst nämlich dein O-Kleid tragen!“ „Hans“ rief ich entsetzt „vor den Bekannten aus dem Dorf und deinen Freunden?“ „Aber sicher“ grinste Hans „du bist eine devote, versaute Dirne und musst langsam mal dazu stehen, Mamaschlampe! Und dann habe ich noch eine Überraschung: Eva wird am gleichen Tag Ben heiraten. Damit bekommen Ben und Pulika ihre Aufenthaltsgenehmigungen.“ „Dann muss ich ja noch alles für die Hochzeit vorbereiten“ machte ich mir Sorgen. „Nein, Mamaschlampe, das musst du nicht. Und damit du nicht die einzige Hurenmama bist, die mit nackten Titten auf unserer Hochzeit rum läuft und damit du keine Arbeit hast, stellt Baron von Spatzheim seine Dienerinnen und Knechte als Servierpersonal zur Verfügung. Sie werden in Dessous mit zugriffsbereiten Genitalien bedienen.“

Ich merkte wie sich der Truck in Bewegung setzte. „Wir machen noch einen kleinen Umweg“ grinste Reifer Dom, „du musst noch etwas für mich erledigen. Jetzt folge mir ins Schlafzimmer. Dort darfst du mir meinen Schwanz wichsen und wirst mir dabei deine Erlebnisse bei Baron Jürgen erzählen.“ Ich kroch auf allen Vieren hinter dem Rollstuhl her und als Hans meinen Gebieter ins Bett gehoben hatte, zog ich ihm die Hosen aus und legte ich mich zwischen seine Beine. Während ich seinen wunderbaren Pimmel verwöhnte berichtete ich ihm in allen Einzelheiten meine Erfahrungen die ich auf dem Schloss gemacht hatte. Als Reifer Dom durch den Kaffeegenuss einen Drang verspürte wollte er Hans rufen. Ich bat ihn, dies nicht zu tun und um ihm meine Unterwürfigkeit zu beweisen würde ich sein Urin zum WC bringen. Ich umschloss seinen Struller und schluckte seinen goldenen Saft bis zum letzten Tropfen und ging dann ins Bad um mich aus zu pissen. Danach fuhr ich mit meinem Bericht, zwischen seinen Beinen liegend, fort.

Nach einiger Zeit hielt der Truck und Hans kam ins Zimmer. „Wir sind da, Meister“ verkündete er. „Dann nimm meine Sklavin, sie soll ihrer Aufgabe nachkommen und bei der Behandlung zusehen.“ Meine Neugierde war geweckt. Welche Aufgabe? Welche Behandlung? Hans nahm mich an die Leine und führte mich in meinen Raum. Dort musste ich meine schwarze Büstenhebe und den Slip ouvert anziehen. Dazu schwarze Halterlose und High Heels. Darüber legte mir Hans einen weiten schwarzen Umhang. So führte er mich aus dem Truck ein Stück die Straße herunter bis wir vor ein Tatoo- und Piercingstudio betraten. Hier wartete die erste Überraschung auf mich. Meine Ex-Schwiegereltern saßen dort im Wartezimmer. Als sie mich sahen, blitzten die Augen von Hilde auf „Was macht die Inzesthure hier?“ fauchte sie. Hans trat auf sie zu und ohrfeigte sie „Das ist für dein vorlautes Mundwerk, du verkommene Althure!“ „Bitte Hans, was sollen wir hier?“ fragte Karl. „Wartet gefälligst ab, ihr beiden Lutschhuren!“ donnerte mein Sohn.

Lange mussten wir nicht warten. Ein unscheinbarer Mann betrat das Studio und ging auf Hans zu. „Darf ich vorstellen, Mamaschlampe, unser Standesbeamter. Er hat sich gewünscht als Gegenleistung für die Trauung auf dem Hof zuzusehen wie Huren gekennzeichnet und gepierced werden. Also los ich verkommenes Volk!“ eröffnete uns Hans. Wir betraten die Behandlungsräume. Hans zog mich an der Leine hinter sich her und meine Ex-Schwiegereltern schlichen uns nach. „Würden sie sich bitte hier her setzen?“ wies Hans auf einen Stuhl. „Von hier können sie der Behandlung der Fickschlitten genau betrachten. Rosi, knie dich vor unseren Gast und verwöhne seinen Ständer mit deinem Hurenmaul!“ Breitbeinig setzte sich der Standesbeamte hin und holte seinen Pimmel aus der Hose, den ich auch sofort in den Mund nahm. Währenddessen hatten zwei Männer, die ich bis dahin nicht bemerkt hatte, Hilde gepackt und sie auf den Behandlungsstuhl gelegt. Blitzschnell hatte man ihr Hände und Füße festgeschnallt, so dass sie hilflos vor uns lag.

„Sie muss sich noch aus ziehen“ meinte einer der Beiden. „Quatsch“ erwiderte Hans „ihr könnt ihr die Klamotten vom Leib reißen. Die Altweibernutte bekommt anschließend neue ‚Hurenkleidung’ wie sie es braucht“ grinste er. „Oder will unser Beamter die alte Vettel nackich machen?“ Der Standesbeamte stand schnell auf, übernahm von Hans eine Schere und schnitt meiner Ex-Schwiegermutter genüsslich die Kleidung auf. Er legte ihren gesamten Körper frei, wobei er bei den Eutern und ihrer alten faltigen Möse etwas mehr Zeit brauchte. Er ließ seine Finger genießerisch über diese Körperpartien gleiten. Als Hilde gegen die Behandlung protestieren wollte bekam sie einen Ballknebel in den Mund. So beschränkten sich ihre Einwände auf ein Nuscheln. Nackt und mit gespreizten Schenkeln lag sie nun vor uns. Der Beamte setzte sich wieder auf seinen Stuhl, zog mich an den Haaren heran und drückte meinen Kopf auf seinen nackten Pimmel. Ich lutschte gehorsam weiter.

„Wo und was soll nun tätowiert werden?“ fragte einer der Männer. Hans übernahm das Kommando. „Auf die rechte Brust schreibst du: ‚HURENEUTER’ auf die Linke: ‚NUTTENTITTE’. Unter die Hängezitzen kommt: ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ dazu Pfeile die auf ihre Fleischfladen. Auf ihren Bauch schreibst du: ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und über ihre Möse: ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ und auf ihre Schenkel ein Pfeil auf ihre Funz zeigend mit den Bemerkungen: ‚RAMMEL-MÖSE’ und ‚BITTE NAGELN’. Schaffst du das?“ „Klar, aber das dauert etwas und so viel auf einmal wird etwas schmerzhaft.“ „Das stört meine Hurenoma nicht!“ griente Hans. Hilde war scheinbar anderer Meinung. Sie wand und zerrte an ihren Manschetten, ohne jedoch etwas zu erreichen. „Allerliebste Oma“ höhnte Hans, „wie du siehst, geht es nicht mehr nach deinem Willen. Also verhalte dich ruhig, sonst tut es doppelt weh.“ „Hans, das könnt ihr doch mit meiner Frau nicht machen“ schaltete sich Karl ein. „Doch, Opa, wir können. Deine Ehehure hat sich meinem Meister unterworfen, dafür dürft ihr auf dem Hof bleiben. Also sei ruhig!“ „Hans da müssen wir drüber reden!“ kreischte Karl, der scheinbar Angst vor seiner Angetrauten hatte. „Brauchen sie Hilfe? Master Hans?“ Wie ein riesiger geräuschloser Schatten stand Ben plötzlich neben Karl. Erschrocken sank mein Ex-Schwiegervater in sich zusammen.

Ben trat an den Stuhl, nahm Hildes Kopf zwischen seine Pranken drehte ihn zu sich und küsste meine Ex-Schweigermutter auf die Stirn. „Hallo Omavotze, der schwarze Mann ist da. Und wenn du jetzt nicht lieb gehorchst, dann knutsch ich dich bis du ohnmächtig wirst und dann lasse ich dir auf deine Stirne ‚NIGGERVOTZE’ tätowieren. Hast du mich verstanden, du kleines Scheißerchen?“ und Ben grinste sie mit einem schneeweißen Gebiss an. Hildes Augen wurden groß wie Tellerminen. Aber es half. Sie ließ die weitere Prozedur klaglos über sich ergehen. Nachdem sie nach den Vorgaben tätowiert war, wurde sie befreit und Ben hob sie wie eine Feder vom Stuhl und legte sie nackt auf eine Ruheliege. Dort beträufelte er ihre Tatoos mit Pflegeöl und kühlte die wunden Hautpartien. Ich war immer wieder überrascht wie zärtlich und behutsam dieser Riese seine Hände einsetzen konnte.

„Nun bist du dran, Karl“ entschied Hans „du kannst es auch brutal haben, oder wie deine Ehenutte alles über dich ergehen lassen.“ „Er soll genau so leiden wie ich“ rief Hilde dazwischen, „wenn er nicht so ein perverser Kerl gewesen wäre, läge ich nicht hier!“ Karl schluckte und wagte nicht seiner Frau zu widersprechen. Er schaute mich an. Ob er noch daran dachte wie er mich gedemütigt und benutzt hatte? Nun konnte ich sehen wie er erniedrigt wurde. Auch er bekam eine Tätowierung ‚PIMMELLUTSCHER’, ‚SKLAVENSAU’ wurde auf seinen Körper geschrieben.

Als Karl dachte, er hätte seine Behandlung hinter sich, wurde er eines besseren belehrt. Der Tätowierer machte Platz und ein anderer Mann trat an Karl heran. Er sprühte ihm etwas auf die Brustwarzen und piercede sie. In jeder seiner Nippel wurde ein Ring eingesetzt. Doch damit nicht genug, ein weiterer Ring wurde durch seine Eichel befestigt. „Du bekommst eine Salbe mit, damit keine Entzündungen entstehen. Die Ringe müssen auf jeden Fall bis zum Wochenende drin bleiben!“ wurde dem wimmernden Bastard erklärt. „Zwischendurch werde ich noch mal dabei sehen“ erklärte der junge Mann.

„Und, wie geht es unserer Patientin?“ „Gut, es tut fast nicht mehr weh“ stöhnte Hilde. „Dann her mit ihr!“ Ben schnappte sich die tätowierte Kurtisane und legte sie an Stelle ihres Mannes auf den Stuhl. Bevor Hilde reagieren konnte, war sie wieder festgeschnallt. „Wenn schon dein Alter Titten und Schwanz gepierced hat, wollen wir doch für Gleichbehandlung sorgen.“ Plötzlich ging meiner Ex-Schwiegermutter auf was gemeint war. „Neeeeeiiiiiiiiinnn“ kreischte sie, „ihr Schweeeeiiiiiiiiinnnneeee!!!!“ Ben trat neben sie: „Aber mein kleines altes Freudenmädchen, du willst doch schön auf meiner Hochzeit sein!“ verhöhnte er sie und wie ein Donnergott: „Halt dein Maul, Alte!!!!“ Erschrocken verstummte Hilde. Der Standesbeamte rutschte mit seinem Stuhl näher an die Vorgänge heran. Sein Schwanz schwoll gewaltig als er sah wie die Brustwarzen durchstoßen wurden. Er winkte mich fort und ich kniete neben ihm und sah wie sein Pimmel anfing zu zucken. Der perverse Kerl war geil darauf mit an zu sehen wie einer Frau Ringe in die Euter gesetzt wurden. Als der Behandler die Schamlippen lang zog und diese durchstieß, spritzte der Beamte ohne weiteres Zutun in hohem Bogen auf Hildes Schenkel. „Geil, geil!“ gab er von sich. Noch dreimal wurde zugestochen, bis Hilde in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Auch sie bekam Verhaltensregeln und wurde dann befreit. Mit Tränenverschmiertem Gesicht verließ sie wortlos den Raum.

„Danke, Master Hans“ meinte der Standesbeamte „ihr Meister hat mir nicht zu viel versprochen. Es ist einfach geil, wenn eine geile Sau genadelt wird. Wenn ich das meinem Bruder erzähle, wird der vor Neid erblassen. Mich hat es nichts gekostet und er würde Unsummen ausgeben so etwas zu erleben.“ Hans grinste ihn an. „Sie wissen, dass wir schmerzgeile Votzen kennen. Wenn ihr Bruder so erpicht darauf ist, so etwas mal zu erleben, soll er sich mit mir in Verbindung setzen. Oder? Schlampenmama was meinst du?“ Mir schwante Böses, als Hans mir zu zwinkerte. Er verabschiedete sich und zog mich am Halsband hinter sich her, zurück zum Truck.

Ben steuerte das Gefährt und ich bemerkte, dass wir nicht auf dem kürzesten Weg nach Hause fuhren. Hans war bei Reifer Dom, während ich in meinem Zimmer auf die nächsten Ereignisse wartete. Ich musste eingeschlafen sein denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als der Truck über Querschwellen rumpelte. Ich sah aus dem Fenster und stellte fest, dass wir am Flughafen vor fuhren. Da mich Hans – wie üblich – an meinem Bett angeleint hatte, konnte ich auch nicht zu ihm und fragen, warum wir dort waren. Zu Rufen wagte ich mich nicht, um nicht den Unmut meines Herrn auf mich zu ziehen. Neugierde gehört sich nicht für eine Sklavin. So musste ich anhand der Bewegungen und Geräusche erraten, was wohl gerade vor sich ging. Der Truck stoppte und ich konnte die Abfertigungshalle des Flughafens sehen. Jemand verließ den Wohntruck und auch Ben stieg, den Geräuschen nach zu urteilen, aus. Geschätzte 30 Minuten später betraten mehrere Personen den Truck und gingen ins Wohnzimmer zu Reifer Dom. Der Truck setzte sich wieder in Bewegung.

Hans kam und holte mich zu Reifer Dom. Bei ihm saßen 4 Männer und 3 verschleierte Frauen. Schwarz wie Ben. „Das sind Brüder und Verwandte von Ben und Pulika“ erklärte Reifer Dom. „Sie kommen zu Pulikas Hochzeit und möchten jetzt die Mutter des Bräutigams kennen lernen.“ Nackt war ich den Blicken der afrikanischen Besucher ausgesetzt. „Keine Sorge, Reife Votze, es ist unseren Besuchern bekannt, dass du eine geile Hure bist. Und damit die Männer auf dem Hof nicht immer mit steifen Schwänzen rum laufen, weil sie scharf auf dich sind, wirst du ihnen nun schon als ‚Empfangsdame’ zur Verfügung stehen. Ich will es sehen, wie meine Reife Votze sich Bens Brüdern hin gibt. Lege dich auf den Tisch und spreize deine Fickstelzen!“ befahl mein Gebieter. Ich gehorchte gerne, würde ich doch gleich wieder geile schwarze Pimmel in meine juckende Möse aufnehmen dürfen. Meine Vorfreude war nicht umsonst. Als der erste seine schwarze Eichel durch meine Furche rieb spürte ich, dass sie dem gewaltigen Pimmel von Ben in nichts nach stand. Langsam presste der schwarze Ficker seinen Speer gegen meine Lustspalte und dehnte sie nach und nach mit seinem Schwanz. Dann zog er sein Gerät langsam wieder heraus um erneut in meinen Fickkanal zu stoßen. Nach jedem Stoß zog er seinen Lustknochen fast ganz heraus um jedes Mal tiefer in meine Geburtsöffnung zu stoßen. So trieb er mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Stöhnen steigerte sich mit der Tiefe seines Eindringens. Als er endlich seine Pimmelrotze mit harten Spritzern in meinem Unterkörper platzierte explodierte meine Geilheit, ich schrie meinen Orgasmus heraus. Der Neger zog seinen Schwanz aus meiner Votze und drehte sich um. Sofort kniete eine der Frauen vor ihm und lutschte seinen Schwengel sauber. Er fasste sie an den Haaren und zwang ihren Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Brutal presste er mit einer Hand ihren Mund auf meine Vaginalöffnung. Mit der anderen Hand drückte er meinen Unterköper gegen die Tischplatte und quetschte damit seinen Fickschleim aus meinem Loch. Die schwarze Frau saugte meine Säfte aus meiner Muschel.

Nachdem sie mich mit ihrer Zunge gereinigt und erneut aufgegeilt hatte, trat der nächste Mann zwischen meine Beine. In kurzen harten Stößen rammelte er mir seinen Johannes in mein geschwollenes Loch. Auch er entlud sich in meiner Gebärmutter. Die zweiter Frau musste nun die Säuberung durchführen, erst an seinem Schwanz und dann an meiner nassen Pflaume. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal und jedes Mal mussten die Frauen abwechselnd Schwanz und Vagina säubern. Der letzte Fick war kurz vor dem Eintreffen auf dem Hof beendet. Ben parkte den Truck und holte dann seinen Clan ab. Mir wurde noch die Ehre zuteil, dass ich meinen Herrn erleichtern durfte. Dankbar verwöhnte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge um seinen kostbaren Saft genüsslich zu speisen. Er entließ mich für heute und ich durfte in meine Wohnung zurück kehren. Eva und Pulika warteten schon auf mich und ich erzählte ihnen von meinen Erlebnissen. Sie berichteten, dass zu unseren O-Kleidern passende Jäcken angefertigt worden waren, die unsere Brüste verdecken konnten. Den Rest der Woche führten wir ein ganz normales Leben.

Am Samstagmorgen befahl uns Hans unsere Kleider an zu ziehen und uns für die Trauungen bereit zu machen. Wir durften uns ausnahmsweise schminken und zogen dann unsere Kleider an. Ich trug mein dunkelrotes O-Kleid und die beiden Bräute wunderschöne O-Kleider aus weißer duftiger Spitze. Unter den Kleidern waren wir, wie es sich für Sklavinnen gehört, nackt. Die Trauungen sollten im große Saal stattfinden. Bis zum Vorraum durften wir unsere Jäckchen zu den Kleidern tragen. Beim Eintritt nahmen uns zwei Diener, nur mit Tangas bekleidet, diese ab und unsere Brüste waren für alle Anwesenden wieder sichtbar. Da aber nur der engste Kreis präsent war, hielt sich unsere Demütigung in Grenzen. Nur der Standesbeamte grinste dreckig, als er uns so sah. Pulika und Eva traten vor ihn und Hans und Ben stellten sich neben ihre Bräute. Gewichtig hielt der Beamte seine Rede. Rhabarber – Rhabarber – Rhabarber. Immer der gleiche Seim, dachte ich. Nur den Schluss hatte er etwas verändert. „Sie dürfen die Braut jetzt – benutzen!“ waren seine Verabschiedung. Wie auf Kommando holten Hans und Ben ihre Schwänze hervor und die beiden Mädchen knieten sich vor ihre Herren und bliesen ihnen den Marsch. Beide schluckten akribisch den Schwanzsaft um ihre schönen Kleider nicht zu besudeln.

„Ihr dürft eure Jacken wieder anziehen“ erlaubte Reifer Dom uns. Im Vorraum warteten die ersten Gratulanten auf die Brautpaare. Die Dorfbewohner tuschelten schon etwas darüber, dass Hans und Eva farbige Partner genommen hatten. Während der Gratulationstour hatten die Helfer, die uns Baron von Spatzheim gestellt hatte, den Saal zur Feier hergerichtet. Die beiden Söhne des Barons kamen zu mir und gratulierten mir noch mal gesondert. „Hallo Schlossnutte, so züchtig?“ grinsten sie, beugten sich zu mir um meine Wange zu küssen und fassten dabei zwischen meine Beine. „Dachten wir doch, dass du dein Paradies für deine ‚Hurensöhne’ frei zugänglich hältst.“ Zum Glück kamen weitere Gäste die mich sprechen wollten und so entkam ich für den Moment den Zudringlichkeiten. Reifer Dom bat danach alle Gäste in den großen Saal. Ein kleines Orchester spielte für uns – Reifer Dom hatte sich schon einige schöne Sachen für die Feier ausgedacht. Da es eine Sitzordnung gab, konnten sich die Dorfbewohner nicht zusammensetzen und wurden mit Bekannten und den Verwandten von Pulika und Ben bunt gemischt. Am untersten Ende der Tafel saßen Hilde und Karl und ließen sich von den Nachbarn und Geschäftspartnern hofieren.

Das gereichte Essen war vorzüglich. Es fehlte an nichts. Nur die leicht bekleideten Bedienungen sorgten für einiges Aufsehen. Nach etwa 3 Stunden war das Festmahl beendet und die Tafel wurde abgeräumt. Zur Unterhaltung trat eine bekannte Künstlerin auf, deren Namen ich hier nicht nennen möchte. Die Gäste waren überrascht, dass es unserem Gastgeber gelungen war eine so bekannte Sängerin zu verpflichten. Die Tuschelei über Reifer Dom bekam neuen Nachschub. Als uns die Künstlerin verlassen hatte, ergriff Reifer Dom das Wort. „Liebe Brautpaare, liebe Angehörige, liebe Gäste. Ich weiß, dass vielen von ihnen Gerüchte über den neuen Hof zugetragen wurden. Diese Legenden entsprechen der Wahrheit!“ Ein Staunen ging durch die nicht eingeweihten Gäste. „Es wird erzählt, dass wir den Hof zu einer Lasterhöhle umgebaut hätten. Sie sehen es ja selbst, wenn sie sich umsehen.“ Ein allgemeines Lachen folgte. „Sie lachen, meine lieben Gäste? Da tun sie uns unrecht. Die beiden Bräute sind nicht nur die Frauen ihrer Männer geworden, sonder auch ihre gehorsamen Sklavinnen. So wie Roswitha meine Sklavin ist.“ Ungläubiges Gemurmel wurde hörbar. Reifer Dom wartete eine Weile und ergötzte sich an den Diskussionen. „Aber, aber meine Herrschaften. Es gibt Frauen, die dazu erkoren sind uns Männern Vergnügen und Hochgenuss zu bereiten. Frauen, die es genießen gehorsam und untertänig den Befehlen ihrer Herren zu gehorchen. Und nichts anderes ist hier geschehen. Wenn sie also mit Unterwerfung und Sex nichts am Hut haben, dann bitte ich sie, die Feier zu verlassen.“ Die Diskussionen, vor allem zwischen Paaren brandete noch einmal auf. Aber niemand verlies den Raum. Einige riefen nach Beweisen, andere hielten unseren Gastgeber für einen Aufschneider.

„Meine Damen und Herren! Ich werde ihnen die Beweise sofort liefern. Und danach haben sie wieder die Möglichkeit uns zu verlassen. Sollten sie aber bleiben, dann verlange ich, dass alles was sich hier abspielt unter uns bleibt!“ „Versprochen!“ „Selbstverständlich!“ „Aber Klar!“ kamen die Antworten. „Roswitha, komm her!“ befahl mein Meister mir. Sofort ging ich mit gesenktem Blick zu ihm und wartete auf seine Befehle. „Präsentiere unseren Gästen deine geilen Euter!“ Ich zog langsam meine Jacke aus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, so dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Ben und Hans schickten ihre Frauen zu mir. Eva und Pulika stellten sich rechts und links neben mich und legten ebenfalls ihre geilen Titten frei. Ein Erstaunen war unseren Besuchern an zu sehen. „Sie sehen, liebe Gäste, unsere Sklavinnen gehorchen aufs Wort. Haben sie besondere Wünsche?“ „Den Arsch!“ „Die Möse!“ forderten einige und Reifer Dom befahl: „Öffnet eure Kleider und zeigt die geilen Hintern und Votzen!“ Wir gehorchten ihm aufs Wort und Beifall brandete auf, als wir uns mit geöffneten Röcken vor unserem Publikum drehten. „Schlampen!“ kam es entrüstet aus dem Mund meiner ehemaligen Schwiegermutter.

„Ihr dürft euch wieder bedecken“ erlaubte uns Reifer Dom und sah Hilde an. „Wenn sie glauben, unsere drei Sklavinnen wären wirklich so schlimm wie die Pächterin des Hofes, dann möchte ich sie über Frau Hilde Ramsberg aufklären!“ höhnte Reifer Dom. „Sie hätte den Mund halten sollen und alles wäre gut gewesen für sie, aber nun muss sie einen Teil des Pachtvertrages einlösen! Her zu mir, Nutte!“ Donnerte mein Gebieter. Hans und Ben standen plötzlich neben Hilde, fassten sie an den Oberarmen und schleiften sie auf die Bühne. Reifer Dom rollte mit seinem Stuhl näher an Hilde heran. „Schauen sie, liebe Gäste, das ist Frau Hilde Ramsberg. Sie hat den Pachtvertrag ervögelt. Sie hat sich öffentlich von fremden Fickern rammeln lassen um hier auf dem Hof weiter die Grand-Dame zu spielen. In Wirklichkeit ist sie nichts anderes als eine Straßennutte, die mit ihrer Vögelei Geld verdient.“ Hilde bekam große Augen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass sie hier so gnadenlos bloßgestellt werden würde. Ich erlebte sie zum ersten Mal sprachlos. „Und um ihnen das zu Beweisen, werden wir ihnen die wahre Hilde Ramsberg zeigen.“ Zwei Diener brachten ein Andreaskreuz herein, dass auf einer transportablen Metallplatte befestigt war und so frei im Raum stand. „Legt der Hofschlampe Manschetten an“ befahl Reifer Dom, was Hans und Ben natürlich mit Wonne befolgten. „Spreizt sie ans Kreuz“ kam der nächste Befehl. Obwohl Hilde versuchte sich zu wehren, fixierten die beiden Männer sie mit gespreizten Armen und Beinen an Kreuz. „Sollte die alte Hofschlampe etwas von sich geben, dann knebelt sie!“ warnte mein Gebieter.

„Die Besitzerin dieses Hofes ist Roswitha Ramsberg, meine Sklavin. Hilde ihre ehemalige Schwiegermutter hat den Hof gepachtet und sich dafür bereit erklärt als unsere Hofschlampe und Gelegenheitsnutte zur Verfügung zu stehen. Das werden Hans und Ben ihnen nun beweisen, denn sie hat es dunkelblau auf Haut schriftlich gegeben“ grinste Reifer Dom. Auf einen Wink, brachte ein Diener zwei Skalpelle. Hilde riss erschrocken die Augen auf, als Hans und Ben mit diesen scharfen Teilen auf sie zu kamen. Sie gab allerdings keine Ton von sich, dank der Warnung. Die beiden Männer schlitzten Hildes Kleid nach und nach auf. Ebenso Unterhemd, BH und Slip bis sie nackt bis auf ein paar Stofffetzen zur Schau gestellt wurde. HURENEUTER’ ‚NUTTENTITTE’ ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ war deutlich zu lesen. Hilde lief tomatenrot an. Die Gäste staunten nicht wenig als sie die Tätowierungen sahen und manch einer wandte sich fragend an Karl, der der Demütigung seiner Frau still zugesehen hatte. „Wie sie sehen, hat sich meine Schlampenoma auch ihre Zitzen und ihre ausgeleierte Funz piercen lassen!“ verkündete Hans und zog die Knospen ihrer Hängetitten an den Ringen lang. „Wer möchte darf es sich genauer ansehen oder angrapschen, darauf steht meine ‚geliebte Oma’.“

„Lasst es ja sein, ihr Schweine!“ brüllte Hilde, die nicht mehr an sich halten konnte. Sie erreichte allerdings das Gegenteil, die meisten Nachbarn standen auf und nahmen sie näher in Augenschein und die eine oder andere Hand befummelte auch ihre Quarktaschen und ihre Schamlappen. Es kamen auch hämische Bemerkungen: „Sie hat es nicht anders verdient“, „Sie war schon immer so Eine“ „Hochmut kommt vor dem Fall“ „Ist sie wahrhaftig eine Nuttensau“. Hilde kochte vor Wut: „Ihr Gesocks seid doch von uns abhängig!“ fauchte sie. Reifer Dom quittierte ihre Ausbrüche mit einem überlegenen Lächeln. „Es scheint, dass Hurenhilde ihre Lektion noch immer nicht gelernt hat“ schaltete er sich ein. „Wer dafür ist, dass wir sie ein wenig verzieren mit Gewichten, die wir an ihre Piercing-Ringe hängen, der möge die Hand heben.“ Fast 90 % der Anwesenden hoben ihre Hände. Hans verließ den Raum und kam mit einem Korb voller Gewichte wieder. Die Zuschauer erweiterten den Kreis etwas und Hans und Ben hängten gleichzeitig rechts und links Gewichte an die Brustringe. „Wenn es dir zu schwer wird, bitte deine Herren um Gnade!“ instruierte Reifer Dom die Sklavin und Hilde nahm diesen Vorschlag schnell auf. „Bitte, bitte, meine Herren, verschont mich.“ Hans grinst und meinte „Aber Oma es waren doch erst 800 Gramm an jeder Titte. Mal sehen was deine Fotzlappen aus halten.“ Er bückte sich und hängte die ersten Gewichte an den rechten Schamlippenring. Ben tat dies direkt auf der anderen Seite. Hilde hatte gelernt und kreischte sofort. „Gnade, Herren, Gnade!“ Diese wurde ihr auch auf Wink von Reifer Dom gewährt. Da ich meinen Gebieter kannte, war mir klar, dass Hilde noch nicht erlöst war.

„Bitte nehmen sie wieder Platz“ bat Reifer Dom. Bei den Anwohnern des Dorfes wurde einiger Unmut laut und ein Mann stand noch vor Hilde und ärgerte sich. „So wie du uns als ‚Großgrundbesitzerin gepiesackt hast, solltest du doch etwas mehr kuriert werden!“ Damit ging er auf seinen Platz zurück. Mein Gebieter ergriff wieder das Wort. „Liebe Anwesenden. Hilde Ramsberg hat meine Schutzbefohlene gedemütigt und wurde dafür zur Hofschlampe gevögelt. Hier in dieser Halle! Wenn die Beschuldigte ihnen auch Kränkungen oder Herabwürdigungen beschert hat, so dürfen sie heute ihre Schmach tilgen. Roswitha, Eva und Pulika werden sich ihre Beschwerden anhören und entscheiden ob sie zutreffend sind. Dann werden sie die überhebliche Schnecke entsprechend strafen.“ Sofort meldeten sich fast alle Dorfbewohner und wollten ihren Vorwurf los werden. Hans beugte sich zu Reifer Dom und verlies wieder die Halle. „Bitte einer nach dem Anderen“ meinte unser Meister, „fangen sie hier vorne an. Vorher aber wird meine Mitarbeiter dafür sorgen, dass die geile Sau schöne Titten bekommt.“ Ben legte seine Hände um eine Brust der Delinquentin und drückte zu. Hans nahm ein dünnes Seil, das hinter dem Kreuz hing und band die Brust straff ab, bis die Quarktaschen der Hure geil vom Körper ab standen.

Der Beschwerdeführer stand auf, trat vor uns drei Frauen und sagte: „Die alte Vettel hat mein kleines Töchterchen beschimpft, weil sie ihr mit ihrer Puppe im Weg gesessen hat. Sie hat sie einen Wechselbalg genannt, von asozialen Rammlern gezeugt.“ Eva antwortete sofort „Das habe ich gehört. Die Beschwerde ist berechtigt.“ Reifer Dom verkündete: „Sie dürfen sich einen Ausgleich schaffen. So stark wie der Stich war, den meine Hofschlampe ihnen versetz hat, so stark soll sie ihn auch spüren!“ damit wies er auf ein Tablett, das Hans mittlerweile herein gebracht hatte. Dort waren sterile Nadeln in verschiedenen Dicken und Längen sortiert. „Nehmen sie eine Nadel die ihrer Kränkung entspricht und platzieren sie sie in Hildes Titte oder Votze!“ erlaubte unser Gebieter. Der Mann bekam große Augen, schluckte und bat dann seine Frau „Irmi, hilf mir.“ Seine Frau stand auf nahm resolut eine Stricknadel und trat vor Hilde, die vor Angst kreideweiß wurde. Irmi zog am Nippelring und stieß die Nadel von unten in die Titte, die inzwischen tief blaurot schimmerten und sich als perfekte, runde Euterkugel präsentierte. Da sie nicht durchstieß drückte sie nach, bis ihr Mann ihr half und die Stricknadel oben aus der Brust heraus kam. Hilde schrie wie am Spieß als sich die Nadel den Weg durch ihren Euter bahnte. Ben griff hinter sich und brachte einen Ballknebel zum Vorschein. Kurz darauf war Hilde geknebelt und konnte nur noch stöhnende Geräusche von sich geben.

Der nächst Ankläger trat vor und berichtete, dass Rechnungen unter fadenscheinigen Ausflüchten nicht ganz bezahlt hätte. Für drei Rechnungen nahm er drei Markierungsnadeln und stieß diese in Hildes Schamlippen. Die nächste Frau bekam zwei Stricknadeln, dafür dass die Alte ihre Kindern durch Tritte verletzt hatte. Sie stieß diese über Kreuz direkt hinter den Brustwarzen durch die Titte. Hilde liefen die Tränen aus den Augen und sie versuchte, so weit es ihre Fesseln zuließen, sich den Nadeln zu entziehen. „Schaut euch diese Euterschlampe an, Andere mag sie quälen, nur wenn es an ihr eigenes verkommenes Fleisch geht, sieht das ganz anders aus“ meinte der Apotheker, der meiner Ex-Schwiegermutter 4 Markierungsnadeln in die prall abgebundenen bläulichen Melonen stieß. Und wieder zuckte Hilde schmerzvoll zusammen. So wurden ihr nach und nach die Brüste und die Schamlippen mit Nadeln gespickt bis niemand mehr eine Beschwerde gegen sie vor zu bringen hatte.

„Befreit meine Hofschlampe von ihrem Knebel. Sie soll allen Anwesenden Abbitte leisten. Zur Sicherheit wird sie so wie sie ist fotografiert und jeder darf diese Bilder mit nehmen.“ Ben nahm Hilde den Knebel ab und sofort keifte sie los: „Ich bring euch alle hinter Gitter, ihr perverses Gesindel. Ihr werdet euch noch wundern!“ „Stopp!“ donnerte Ben. „Halt dein Maul, oder hast du noch nicht genug?“ „Mein Mann und ich werden euch die Hölle heiß machen!“ giftete Hilde zurück. „Ach ja?“ höhnt Ben, „das wollen wir sehen. Karl, komm her!“ Karl schlich, nackt wie er war, zur Bühne und blieb mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf vor dem schwarzen Riesen stehen. „Pulika!“ Ben sprach nur dieses eine Wort und seine Schwester trat im Brautkleid mit nackten Brüsten neben ihn. „Zeige Karl deine Lustgrotte und frage ihn ob er deine Spalte lecken will.“ Pulika spreizte ihre Beine und schlug den Rock des Kleides zurück. Ihre nackte schwarze Scham war mit leicht geöffneten Schamlippen zu sehen. Karls Pimmel schnellte in die Höhe. „Willst du geiler Lecker meine Spalte lutschen?“ säuselte Pulika. „Du darfst dich an meiner feuchten Spalte laben, wenn du dafür deine alte Sau strafst“ bot sie schwarze Schönheit an. Karl überlegte nur einen Augenblick, sank vor der Braut auf die Knie und sagte: „Dafür werde ich alles tun, was du verlangst.“ Er griff um Pulikas Hintern und presste ihre Muschi gegen seinen Mund. Wild und verlangend ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sein Schwanz wippte vor Geilheit.

„Karl, du Sau! Hör auf! Du dreckiges Schwein, lass dich nicht von der schwarzen Hure becircen!“ brüllte seine Frau. Aber Karl war so in seine geile Leckerei vertieft, dass er das nicht hörte oder hören wollte. Sein Pimmel tropfte und als Pulikas Möse zuckte und dem Lecksklaven zusätzliche Säfte kredenzte, hielt den geilen Bock nichts mehr. Sein Schwanz rotzte weiße dicke Flocken auf den Boden. Karl sackte zusammen. Pulika lächelte triumphierend und zog Karl an den Haaren hoch. „Du geiler Bastard wirst nun deinen Schleim von der Erde wischen und das Tuch deiner Ehevotze ins Maul schieben, damit sie nicht so brüllt. Dann wirst du ihr den Arsch mit dem Rohrstock peitschen, bis sie nicht mehr sitzen kann. Und dann darfst du den Stock auf ihren Titten und ihre Möse tanzen lassen.“ „Karl wage dich!“ brüllte Hilde dazwischen, aber als Ben einen Schritt auf den schlotternden Kerl zu machte, griff sich Karl doch eine Stoffserviette und wischte den Fickschleim vom Boden. Langsam ging er zu seiner Frau, faltete die Serviette zusammen und bat sie, den Mund zu öffnen. Hilde biss demonstrativ die Zähne zusammen, bis Ben und Hans begannen die Nadeln aus ihren geschwollenen Ballons zu ziehen. Als sie vor Schmerz aufschrie, stieß ihr Karl schnell die Serviette in den Mund. Hans band einen Schal um ihren Kopf, so dass sie den Stoffknebel nicht ausspucken konnte. Als Pulika den Rohrstock an Karl übergab, zwinkerte der seine Frau zu. Hans und Ben banden Hilde los und drehten den Bauch zum Kreuz, so dass ihr Rücken und Arsch zum Publikum gewandt war.

Karl schlug mit dem Rohstock auf Hildes Arsch und wollte den Anschein erwecken, dass er hart zugeschlagen hatte. Aber alle Anwesenden buhten ihn aus. Nun ergriff Reifer Dom noch einmal das Wort. „Hans und Ben stellt euch bitte rechts und links hinter unsere beiden Sklavensäue. Und sollte der Pimmellutscher seiner Ehenutte den Hieb nicht hart genug setzen, wird er von euch beiden je einen Hieb erhalten der seinen Ergeiz anstacheln wird!“ Ben und Hans grinsten sich an. „Du kannst dich auf uns verlassen“ lächelte Hans „vor allem da dieser Bastard meine Braut geleckt hat!“

Karl holte auf und schlug seiner Frau auf den Arsch. KLATTTTTTSCH. Und ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! kamen die Schläge von Hans und Ben. Karl schrie auf und tänzelte vor Schmerz. „Das war zu lasch!“ betonte Hans. Erneut versuchte es Karl SSSSAAAAAPPP! traf Hilde der nächste Schlag und wieder bekam es Karl zu spüren, dass er seine Ehevotze schonen wollte. ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! trafen ihn die Stöcke der beiden Master. Karl schrie auf weil sich dicke rote Striemen auf seinem Arsch bildeten. „Lasst mich die Alte strafen, dann gibt es aber richtige Striemen auf den Hurenarsch!“ rief ein Zuschauer dazwischen. „Der Schlappschwanz bringt es nicht!“ stimmte ein weiterer Gast zu. Karl wurde davon scheinbar angestachelt. Der nächste Hieb brachte seine Ehefotze zum Stöhnen ein breiter roter Streifen bildete sich auf ihrer weißen Haut. Sofort erfolgte ein weiterer Schlag in der gleichen Stärke und wieder verfärbte sich der faltige Nuttenhintern. Als der dritte, mit Kraft geschlagene Klaps, ihren Arsch zum aufplatzen brachte, steigerte Karl sich in einen Rausch. Schnell und brutal drosch er auf das Gesäß seiner hilflosen Angetrauten ein. Der Rohrstock brachte die Haut an einigen Stellen zum bluten und färbte sich rot. Hilde wand sich unter den Schmerzen, die ihr der eigenen Mann zu fügte.

Reifer Dom schritt ein. „Stopp! Die Hofschlampe kann die nächsten Tage nicht mehr sitzen. Es reicht!“ Hans und Ben zogen Karl zurück, der weiter geschlagen hätte. „Dreht die Dorfnutte herum, damit wir ihr Gesicht und ihre Schlampeneuter sehen können“ befahl Reifer Dom „und ihren Begatter bindet neben sie an, damit jeder sieht, dass sein Pimmel steif geworden ist durch die Schläge die er seiner Ehevotze verpassen durfte.“ Hans und Ben befolgten die Anweisungen und so standen Hilde und Karl nackt nebeneinander. Hilde mit schmerzverzerrtem Gesicht und Karl mit aufgerichtetem Schwanz. „Unsere beiden Sklaven werden nun austesten wer von ihnen Toilettendienst machen muss“ grinste Reifer Dom. „Junge Votze, du wirst deiner Hurenoma die dicken Hängeeuter peitschen bis sie um Gnade winselt.“ Eva senkte gehorsam den Kopf und trat neben Hilde. „Und du, Riefe Votze“ wurde ich angesprochen „wirst dem Pimmellutscher mit der Rohstockpeitsche so lange prügeln bis er bereit ist, Toilettensklave zu sein. Du darfst ihn auf seinen Pimmel schlagen, mit dem er dich gevögelt und erniedrigt hat“ bestimmte mein Gebieter. „Ihr beiden versklavten Ehesäue, der jenige, der zuerst laut und deutlich um Gnade winselt, wird anschließend als lebendes Pissbecken in der Toilette dienen!“ erklärte mein Meister „Und damit meine beiden Votzen im gleichen Takt schlagen, spielen wir die Lieblingsmusik unseres Pächterpaares. Die ‚Holzhackerbuam’!“ grinste er. Die Gäste jubelten, denn nun wurde ihnen noch etwas geboten.

Als die Musik ein setzte, schlugen Eva und ich im Takt zu. Sie auf die Hängetitten von Hilde und ich auf den – noch – stehenden Pimmel meines ehemaligen Freiers, der mich gezwungen hatte nach dem brutalen Fick seinen Schwanz sauber zu lecken. Der Gedanke an diese Demütigung ließ mich kräftig zuschlagen und seine Halsmuskeln traten deutlich hervor als er versuchte seinen Schmerz unter Kontrolle zu halten. Die Rohstöcke trafen ein ums andere Mal seinen Pimmel und ich versuchte hauptsächlich die Eichel zu treffen. Als ich merkte, dass Eva ihre Arbeit so gut verrichtete, dass Hilde immer lauter stöhnte, verdoppelte ich meine Bemühungen. „Aufhören!“, „Gnade!“ gleichzeitig brüllten Karl und Hilde ihren Schmerz heraus. Eva und ich stoppten sofort unsere Schläge und überließen die Entscheidung unserem Gebieter.

„Oh, die beiden Sklaven sind sich einig, sie schreien gleichzeitig, dann sollen sie sich ihre Toilettenarbeit auch teilen! Bringt sie ins Klosett und kettet sie dort an, damit sie allen unseren Gästen als Pissoir zur Verfügung stehen. Aber vorher desinfiziert ihnen die aufgeplatzten Körperteile. Pulika übernehme das!“ Und meine farbige Leidensgenossin tat, was ihr befohlen war. Als sie Hildes Arsch und Brüste mit einem Desinfektionsmittel einrieb bereitete sie ihr weitere Tantalusqualen. Karl brüllte vor Qual als Pulika seinen Pimmel ins Fegefeuer schickte. Mit Handschellen wurden den Beiden die Hände auf den Rücken gefesselt und ein Halsband angelegt, an dem je eine Kette mit Schloss befestigt war. Ben und Hans führten meine ehemaligen Schwiegereltern aus dem Saal um sie im Örtchen an zu ketten. Überraschend viel Gäste suchten danach die Toiletten auf.

„Nun lasst uns Speisen und Getränken zusprechen!“ eröffnete Reifer Dom den nächsten Punkt der Feier. Die Gäste sprachen den dargebotenen mannigfaltigen Gerichten zu. Es wurde ein Gang nach dem anderen aufgefahren und alles war von erlesener Güte. Zur Feier des Tages durften sogar wir Sklavinnen von diesen Esswaren kosten. Allerdings, wie es sich für devote Dienerinnen gehört, bekamen wir die Imbisse in unseren Näpfen, ohne Besteck, serviert. Das Staunen bei den Gästen, die mit der Szene nicht so vertraut waren, war nicht zu übersehen. Sie wurden von Hans, Ben oder den Zwillingen des Barons aufgeklärt. Eine lustige Unterhaltung kam am Herren und Gästetisch in Gang. Nach Vor- und Hauptgang erhob sich Hans und ergriff das Wort. „Liebe Gäste, ich hoffe unsere Gerichte haben ihnen zugesagt, so dass wir nun zum Dessert schreiten können. Wir bieten ihnen auf Wunsch einen besonderen Nachtisch. Sie können wählen zwischen einer Käseplatte, verschiedenen Süßspeisen oder unseren Sklavinnen.“ Atemlose Stille breitete sich aus bis dieses Angebot in den Köpfen der Gäste angekommen war. „Da gibt es doch keine Frage.“ „Natürlich das Letztere.“ „Käse und Süßes machen dick, deshalb lieber die geilen Votzen.“ tönte es im Rund.

Ben trat an die Wand, öffnete einen – hinter einem Bild versteckten – Schaltschrank und drei Flaschenzüge senkten sich von der Decke. An jeden hängte er eine Liebesschaukel ein und führte Eva, Pulika und mich zu diesen Teilen. Wir wurden mit Manschetten an die Schaukeln fixiert. Unsere Beine wurden gespreizt und die Kleider zur Seite gezogen, so dass wir hängend unsere Körperöffnungen feil bieten mussten. „Liebe Gäste! Unsere Brautschlampen und meine Mutterschlampe würden sich freuen wenn sie ihren Fick- und Rammelöffnungen die Ehre erweisen würden!“ dozierte Hans. „die devoten Fickschlitten lassen sich als Dreilochstuten benutzen!“

So ging das Fest mit einer Orgie zu ende. Zahlreiche Schwänze wurden uns in Votze, Arsch und Fickmaul gestoßen, Mösen unserer weiblichen Gäste mussten wir mit unseren Zungen bedienen und über und über wurden wir mit Sperma besudelt. Vor allem an unserer schwarzen Pulika vergnügten sich die Kerle, die selten eine solche exotische Schönheit vor ihre Pimmel bekamen. Als die letzten Gäste sich verabschiedeten, war meine Rosette wund, meine Votze geschwollen und ich satt von Sperma. Hans befreite uns aus den Schaukeln und befahl mir: „Lecke unsere Bräute sauber, damit wir keinen Schlamm schieben müssen, Mamaschlampe!“ Eva und Pulika legten sich rücklings auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Ich beugte mich zu der dampfenden, nach Votzensaft und Sperma duftenden schwarzen Pflaume und schlürfte die schleimigen Reste des Fickfestes aus der leicht geöffneten Spalte. Die Köstlichkeiten trieben meine Geilheit wieder nach oben und so wechselte ich sofort zu Evas Fickloch, nachdem ich Pulika gesäubert hatte. Als auch Eva mit sauberer Sardinenbüchse vor mir lag, war ich fast ein wenig enttäuscht. „Komm meine Reife Votze“ forderte Reifer Dom „und leere meinen Sack, blas meine Flöte!“ Ich beugte mich gehorsam über seinen Lustbolzen und stülpte meine Mund darüber, bis die Eichel meine Mandeln berührte. Genüsslich saugte ich meinen Herrn und Gebieter während Hans seine Pulika und Ben seine Eva beglückte. Das geile Stöhnen der beiden Jungstuten erfüllte den Raum und die drei Männer schossen fast gleichzeitig ihre Männermilch in die empfangsbereiten Löcher der Sklavinnen.

Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.

Ende Teil 11

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Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

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Anal BDSM

Ein besonderes Geburtstagsgeschenk

Ich hatte meiner Frau etwas besonderes zum Geburtstag geschenkt, etwas was sie vorher noch nicht hatte. Einen erotischen Besuch bei einer Transexuellen. Einige Zeit vor ihrem Geburtstag kam mir die Idee, wir haben ein tolles Sexleben und meine Frau ist auch mit fast 50 Jahren noch richtig heiss im Bett. Ihr hübsches Gesicht ist umrahmt von schwarzen Locken die ihr bis auf die zarten Schultern reichen, sie ist schlank hat noch schöne feste Brüste und einen knackigen kleinen Po, ihre süsse Pussy ist natürlich komplett haarfrei und sie hat schöne enge Schamlippen, so das sie unten wie ein Teenager aussieht. Ich hatte im Internet gesucht und zwei attraktive Transen gefunden. Heimlich besuchte ich die erste. Ich erklärte ihr was ich mir wünschte und bat sie gegen ein kleines Taschengeld sich auszuziehen.

Kurz darauf stand sie nackt vor mir, sie war schlank und hatte wunderschöne hellbraune Haut und lange schwarze gelockte Haare, ich schaute auf ihre handvoll Brüste, schon fest und harte Nippel, bis zum Bauch sah sie sehr weiblich aus, etwas tiefer, auch schön haarlos, erspähte ich ihren Zauberstab. Sie war größer gebaut als ich und ich fragte mich wie groß er sein würde wenn er einsatzbereit wäre. Insgesamt war sie attraktiv und sexy und wir besprachen meinen Plan. Ich wünschte mir natürlich, dass sie am besagten Tag gut drauf wäre und auch eine schöne Ladung für meine Frau haben würde und nicht nur ein paar Resttropfen. Wir einigten uns, gegen einen Vorschuss, dass sie ein paar Tage vor dem Termin enthaltsam sein würde und wenn sie dann meiner Frau ein entsprechendes Geschenk macht, würde ich noch etwas extra zahlen. Den Besuch bei der zweiten Transe sparte ich mir danach. Der besagte Tag kam und ich entführte meine Frau. Etwas verwundert stiegt sie mit mir aus dem Auto und ich geleitete sie zu Tür des Apartments.

Unsere Gastgeberin öffnete mit einem Lächeln die Tür und ich schob meine überraschte Frau hinein. Im Zimmer stand mittig das große Bett und am Kopfende befand sich über die ganze Breite ein Spiegel. Ich sagte zu meiner Frau, dass sie heute viel Spaß mit meinem Geschenk haben sollte und es einfach genießen sollte. Wir standen noch zusammen und schaute der Transe zu wie sie sich ihrer wenigen Sachen entledigte, so das sie nur noch in halterlosen Strümpfen war. Ich blickte zu meiner Frau und sah, dass sie auf den Zauberstab schaute der ihr gleich viel Freude bereiten würde. Die Transe kam zu meiner Frau und ich zog mich auf den Sessel zum Zuschauen zurück. Langsam half Sie meiner Frau sich auszuziehen und streichelte sie dabei sanft. Nackt legten sich beide auf das Bett und auch die Hände meiner Frau fuhren über den unbekannten nackten Körper. Sie küssten sich, zuerst etwas schüchtern, dann etwas länger und schließlich tauschten sie leidenschaftliche Küsse mit der Zunge aus.

Ich sah, dass die Nippel meiner Frau auch schon an Größe gewonnen hatten und die beiden rieben ihre Titten aneinander. Leise stöhnte meine Frau und als die Transe mit ihrer Haut tiefer rutschte, öffnete meine Frau willig ihre Schenkel und ließ sich fingern. Ich konnte genau sehen, wie geschickt die Transe die kleine Pussy rieb und den Kitzler stimulierte. Meine Frau atmete schneller und auch ich war inzwischen nackt in meinem Sessel und streichelte meinen harten Freund. Plötzlich übernahm meine Frau die Initiative, sie drückte die Transe auf den Rücken und rutschte schnell tiefer. Ihr Zauberstab stand schon etwas, war aber noch nicht so hart wie meiner. Das würde sich aber schnell ändern, ich weiß wie flink meine Frau mit Zunge und Mund ist. Ich wollte mehr sehen uns setzte mich dichter auf den Rand des Bettes. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in die nasse Möse meiner Frau gesteckt, aber das sollte jetzt nicht sein, nach kurzer zeit stand der Schwanz Transe senkrecht ab, voller Lust hockte sich meine Frau darüber und ich sah zu wie dass harte Teil in ihr verschwand.

Obwohl ich hinter meiner Frau saß, konnte ich im Spiegel alles genau sehen. Zuerst drückte die Schwanzspitze gegen die festen und nassen Schamlippen die sich willig weiteten und langsam schob sich der Schwanz tiefer in die heisse Möse. Meine Frau fing an zu reiten und stöhnte dabei laut, sie nahm die Hände der Shemale und führte diese an ihre Titten, woraufhin die Transe diese massierte. Ich musste beim meinen Solo-Spielereien eine Pause einlegen, mein Schanz war auch schon ganz nass. Meine Frau beugte sich nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich, jetzt wurde die Transe aktiv und bumste meine Frau. Ich schaute mir genau an, wie ihr Schwanz immer wieder in die nasse Pussy stieß. Dann Positionswechsel, meine Frau legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und die Transe legte sich auf sich, schnell war ihr Rohr wieder da wo es sich wohlfühlt und mit rhythmischen Stößen wurde meine Frau schön gefickt. Kurz ließ die Transe ab, nahm die Beine meiner Frau hoch und hob somit das Becken auch hoch.

Wieder verschwand der Schwanz schnell in dem Körper meiner Frau währen ihre Beine auf den Schultern der Transe lagen. Ich hörte das Klatschen der Stöße und das Stöhnen meiner geilen Frau. Schließlich stöhnte die Transe: Ja, ich komme gleich, Jaaaa, spritz deinen Saft hinein schrie meine Frau und einen kurzen Moment später hörte ich das langgezogene Stöhnen der Transe und die Anfeuerung meiner Frau Jaaaaaaaaa, spritz mich voll, Jaaaaaaa. Erschöpft machten beiden eine kurze Pause, bevor die Transe ihren Zauberstab herauszog. Er war immer noch recht groß, wenn auch nicht so hart und war klitschnass. Auch die Pussy meiner war glänzte vor Nässe und ich konnte erkennen wie die Ficksahne herauslief. Die Transe stand jetzt am Bett und meine Frau setzte sich davor und sie küsste den Lümmel. Aus dem Küssen wurde ein Lecken und schließlich lutschte meine Frau genüsslich den Schwanz. Die Transe genoss es sichtlich und auch ihr Freund wurde schnell härter. Schnell drehte sich meine Frau auf allen vieren herum und präsentierte der Transe ihre geile Schnecke, die willig wieder den Schwanz in sich aufnahm.

Fest packte die Transe die Hüften meiner Frau und fickte sie gekonnt durch. Ich schaute mir das ganze von hinten an. Dann drückte die Transe meine Frau auf den Bauch, schnell ergriff sie die bereit gelegte Gleitcreme und schmierte schnell das andere Loch meiner Frau ein. Die Transe legte sich auf meine Frau und ich konnte gut sehen wie sie ihren Schwanz gegen das Loch drückte und langsam in meine Frau eindrang. Schließlich war sie auch dort tief drin und meine Frau stöhnte wieder vor Lust. Langsam steigerte die Transe das Tempo und gab meiner Frau einen geilen Arschfick. Jetzt hatte sich das kleine Loch geweitet und die Transe fickte schneller. Noch einmal wurde die Position gewechselt. Die Transe fickte in Löffelchen Stellung wieder in den Po meiner Frau. Während sie mit der freien Hand die Titten und die Pussy meiner Frau befummelte. Dann setzte sich die Transe auf und meine Frau reagierte und kniete sich mit offenem Mund vor ihr hin. Ich sah zu, wie die Transe noch etwas ihren Zauberstab wichste und schließlich spritzte ihre weiße Ficksahne auf die Zunge und in den Mund meiner Frau, die dann genüsslich alles brav herunterschluckte. Ich hatte auch meinen Spaß und bin mehrmals gekommen.

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Russisches Roulett

von: budgie

Russisches Roulett

Samstag abends war ich mit meiner Freundin Lisa auf einer Party. Wir sind zwei Sportstudentinnen, 23 Jahre alt, aber nicht von der Sorte Kugelstoßer, sondern richtig toll gebaut. Ca. 175 cm groß, beide blond, schlank, B-Cup. Wenn man es so sieht waren wir beide echt hübsch. Und natürlich beide notgeil. Feste Freunde hatten wird zur Zeit nicht, irgendwie hatten die Kerle Angst vor uns. Tja, wie heißt es so schön, die guten Jungs sind entweder schwul oder vergeben. Aber heute sollte das anders werden. Allerdings fing die Party nicht so toll an, wie wir das erwartet hatten. Bianca, eine ziemlich anhängliche Klette aus unserem Semester (sie wohnt noch dazu bei uns im Wohnheim auf unserem Flur) war auch da. Die ist einfach in jedem Fach besser als wir, und noch dazu eine wahre Schönheit. Besonders in ihrem kleinen Schwarzen, mit ihren dunklen Augen sah sie so richtig zum vernaschen aus.
Auf alle Fälle fing der Abend erst mal mit ein paar Cocktails an, während uns Bianca eine Geschichte nach der anderen erzählte. Irgendwann wollte sie wissen, wann wir unsere Tage hatten, nur so, weil sie nen Bericht im Fernsehen gesehen hatte, über Frauen bei der US Army, bei denen sich nach kurzer Zeit in einem Schlafsaal der Zyklus aneinander anpaßt. Tja, wir hatten alle drei gerade unsere fruchtbare Zeit, deswegen hatten Lisa und ich auch Kondome mitgenommen, die Pille hatten wir wegen unserer langen männerlosen Zeit schon lägst abgesetzt. Als sie uns dann noch eine Geschichte über ein Mädel erzählte, das im selben Wohnheim wohnte, das sich auf einer Party hatte schwängern lassen, wurden wir beide tropfnaß. Wir dachten uns zwar noch, wie blöd die wohl sein muß um sich gerade so von einem Typen ein Kind anhängen zu lassen. Aber gemein wie wir sind dachten wir uns auch was der Typ wohl alles getrunken haben mußte um mit der ins Bett zu steigen. Irgendwie logisch. Voll zugedröhnt paßt keiner mehr auf. Auch Lisa und ich hatten mittlerweile so einiges getrunken und irgendwann landeten wir auf einem Sofa im Eck mit drei Jungs, rauchten und tranken weiter. Es ließ sich ganz gut an! Bianca hatten wir fürs erste los und zwischendurch fummelten wir ganz schön heftig herum und die Zungen verschlangen sich beim Herumknutschen. Thorsten, der süßeste der drei, saß in der Mitte und Lisas Hand steckte schon in seiner Jeans. Plötzlich sahen wir den Stecher, der dieses eine Mädel geschwängert hatte. Er tanzte eng umschlungen mit irgendeiner anderen. Und schon hatten wir genug Gesprächsstoff für die restliche Zeit auf der Fete. Schließlich verdrückten wir uns mit den Jungs auf ein Zimmer und feierten ungestört weiter.
Unsere Tops lagen schon am Boden und irgendwer fummelte wie wild an meinem BH herum als uns aufging, daß wir nur zwei Girls für drei Jungs waren. ;Wir können uns ja abwechseln, grinste Felix, auch schon total daneben. Ja, oder würfeln, wer mit wem, kam es von Chris. Oder gleich Roulett!, kicherte Lisa. Ja, Russisches Roulett. Wer wird zuerst schwanger? So wie diese blöde Göre!, konnte ich mich nicht mehr halten. Hey, geil, kam es von Thorsten, der nur noch in seinen Shorts dastand, ja, einer hat eine scharfe Ladung und wir kommen alle dran.; Nach einiger Zeit hatten wir es endlich kapiert. Die drei wollten uns abwechselnd ficken und einer der drei durfte ohne Gummi. Das ist unfair, kreischte ich,Wir sind nur zu zweit und ihr seit Drei. Das paßt aber nicht. ;Wenn ich noch ein Mädel herbringe, macht ihr dann mit?, fragte Felix. Lisa warf sich auf mich, küßte mich und schließlich sagten wir JA;. Wir waren einfach nur scharf, bei Männern sagt man Schwanzgesteuert, bei uns eher tropfende Kieslaster. Wir machten alles für einen geilen Kick, so sexuell ausgehungert waren wir. Und schon stürmte Felix aus dem Raum. Lisa schnappte sich gleich Thorsten und ich tanzte mit Chris auf dem zweiten Bett, bis wir schließlich das Gleichgewicht verloren und aufeinander auf die Matratze fielen. Ich weiß nicht wie lang es gedauert hatte aber Felix war schon wieder zurück. Und er schleppte ein Girl mit. Im Halbdunkel konnte ich sie zuerst kaum erkennen. Total schwarz angezogen, lange schwarze Haare und auch so dunkel geschminkt. Es war Bianca!
Sie war auch nicht mehr nüchtern und schmiß sich neben mich total notgeil aufs Bett. Na los, kümmere Dich um unsere Freundin, grinste mich Lisa hämisch an. Und schon machte ich mich an Bianca heran. Irgendwie wollte ich, daß sie unbedingt mitspielt. Ihre Haut war ganz hell und sehr zart. Meine Hand wanderte unter ihr Top und ich küßte ihr feines Gesicht. ;Was hast du ihr denn erzählt?, fragte Lisa. ;Na ja, gluckste Felix herum. Alle sahen nun Bianca an. ;Na daß wir was spielen wollen, kam es von ihr. Inzwischen hatte ich schon ihre engen schwarzen Jeans abgestreift und fing an ihren flachen Bauch zu lecken. Ihr gefiel es so gut daß sie mich an den Haaren packte und weiter nach unten drückte. So ein ausgekochtes Luder war die also. Ihr weißer Spitzen-Slip war für meine flinke Zunge nicht wirklich ein Hindernis. Er wich sofort meiner Zunge und Bianca spreizte die Beine. Sie war nicht ganz glattrasiert, aber das macht mir gar nichts. Die Jungs fingen schon an zu grölen bei diesem Anblick. Schließlich bestimmte sich meine Lisa wie immer zur Spielleiterin und erklärte uns die Regeln. Wir Mädels sollten uns nebeneinander aufs Bett legen und die Jungs durften zwischen unsere Beine. Wir wollten gleichzeitig ficken und Lisa würde das Kommando zum Wechsel geben. So ein fliegender Wechsel sollte so lange im Kreis gehen, bis alle Jungs abgespritzt hatten. Allerdings einer der Typen durfte ohne Gummi. Direkt reinspritzen in unsere fruchtbaren Döschen. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken an meine Fotze in der bis zum Anschlag ein zuckender Schwanz steckte, die Eichel direkt am Muttermund, Sperma, das meine Gebärmutter anfüllt und nur auf meinen Eisprung wartet. Die große Frage war nun, welcher ohne Samenfänger herumbumsen durfte. Sicher hätten sich die drei geschlagen wenn Bianca nicht Strohhalme ziehen vorgeschlagen hätte. Das schien uns die beste Lösung zu sein. Eigentlich wollte Lisa einen Blaswettbewerb durchführen, wer am längsten durchhält, darf ohne Gummi. Aber dann hätten wir gewußt, wer uns ohne Kondom fickt, das hätte den Reiz aus der Sache genommen (außer für die Pussy, die gerade ungeschützten Verkehr hat). Außerdem wäre der potente Saft unserer Stecher vergeudet worden, obwohl ich gerne ein wenig an nem Penis gesaugt hätte. Chris, Felix und Thorsten zogen also Stäbchen, zeigten uns aber nicht wer gewonnen hatte. Aber irgendwie sah Chris besonders lüstern aus, sein Schwanz beulte seine Hose noch viel gewaltiger aus als bei den beiden anderen. Daß er nicht sabberte war alles. Ich ließ mich zurück aufs Bett fallen und irgendwer zog mir die restlichen Klamotten aus bis ich total nackt war. Wow, die beiden sind ja ganz glatt rasiert!, staunte Felix und meinte damit Lisa und mich. Sofort hatte ich seinen Kopf zwischen den Schenkeln und spürte eine Zunge an meiner Spalte. Er machte das echt geschickt, aber ein wenig am falschen Ort. Als ich ihn sanft auf den richtigen Punkt gestoßen hatte, gefiel es mir schon besser. Auch ohne ihn war ich schon recht feucht in der Muschi. Mein Cervix-Schleim war richtig flüssig, oh Gott schoß es mir durch den Kopf, wenn jetzt einer in dir kommt, dann wirst du nicht mehr lange deine tolle Figur haben, aber eine Zungenschlag später waren diese Zweifel wieder vergessen. Bianca lag ganz eng neben mir und stöhnte leise vor sich hin. Alle drei wurden wir nun gut oder besser geleckt. Biancas weiße Brüste waren nun einfach unwiderstehlich für mich. Sie schimmerten im schwachen Licht, waren groß und schön fest. Und ihre zartrosa Nippel waren mindestens so hart wie meine. Viel bewegen mußte ich mich nicht um mit dem Mund an sie ranzukommen. Kaum hatte ich angefangen daran zu knabbern, hatte plötzlich mein Schlecker den absolut richtigen Punkt getroffen. Ich zuckte zusammen, streckte die Beine und verkrampfte die Zehen. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig als ich meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht bekam. Ob die anderen bei Lisa und Bianca auch so geschickt waren weiß ich nicht mehr. Die Jungs waren auf jeden Fall total spitz. Ihre Schwänze waren knüppelhart und standen ihnen vom Körper ab, bereit uns aufzuspießen und eine von uns abzufüllen. Zwei hatten sich nun heimlich einen Gummi übergezogen. Wir Mädels schauten an die Decke, damit wir nicht sahen wer uns bareback fickte. Chris stand vor mir und funkelte übers ganze Gesicht. Na dann komm mal, forderte ich ihn auf und hob die Beine leicht an. Die anderen schauten zu als er in mich eindrang. Es ging ganz problemlos. Ein kurzen Spannen und dann flutschte er schon tief in mich hinein. Auch Lisa und Bianca bekamen ihr Teil ab. Ganz eng lagen wir so halb am Bett und ließen die drei Kerle über uns drüber. Als wir uns gerade so richtig schön eingefickt hatten beschloß Lisa ihr erstes Kommando zum Wechsel zu geben. Chris wechselte weiter zu Lisa und durfte in ihren Körper eindringen. Meine kleine Lisa war ganz wild darauf ihn zu spüren und schlang sofort ihre Beine um seinen Körper. Und Felix kam zu mir. Sein Schwanz war wirklich der größte. Im schlaffen Zustand hätte ich das nicht gedacht. Meine Muschi war aber so gut geöffnet, daß er ihn mit einem Stoß in mich einpflanzen konnte. Tief drinnen konnte ich ihn spüren. Ich packte ihn am Nacken und ließ ihn voll in mich reinstoßen. So fest er wollte. Und er wollte, das war mir nun klar geworden als ich seine ersten Stöße abbekam. Falls sein riesiger Hammer ohne Hütchen war, würde er mir seinen glibberigen Schleim wahrscheinlich bis an die Eierstöcke schießen. Das war kein langsames Ficken mehr. Knallhart hämmerte er ohne Vorsicht sein Teil in mich hinein. Um mich herum hörte ich nur noch Stöhnen. Alle waren wir schon total verschwitzt und die Körper klatschten aneinander. Nun war Bianca an der Reihe von Chris genommen zu werden. Geschickt zwängte er ihr seinen glatten Schwanz in den engen Schlitz. Bianca stachelte ihre Stecher die ganze Zeit noch mehr mit ihren Sprüchen an: Ja, komm fick mich tiefer, ich will Dich ganz tief spüren. Spritz mir in die Muschi; ich will&, daß mir Dein Liebessaft ein Baby macht…., stoß mich…, weiter…, ich bin ungeschützt… mach mir ein Kind…! Ich glaube sie hat vor lauter geilheit nicht ganz überrissen, was sie sagte. Thorsten war mein nächster. Ein richtiger Rammler. Lange würde der so nicht durchhalten. Aber irgendwie gefiel es mir so auch ganz gut. Die Zeit zwischen den Wechseln wurde immer kürzer. Lisa wußte schon daß keiner der Typen lange konnte. Nun kam Chris wieder über mich. Jetzt sah ich auch, was ich schon lange vermutete. Er trug kein Kondom. An seiner Eichel konnte ich deutlich sein Erwartungströpfchen& sehen. Scheiße, davon kann man auch dick werden. Sein schleimverschmierter Riemen hatte keine Probleme in mich zu gleiten. Bitte nicht jetzt abspritzen dachte ich mir. Gleichzeitig wurde ich immer geiler. Der Gedanken allein schon brachte mich zu einem ganz unerwarteten Höhepunkt. Meine Vagina melkte seinen Penis, mein Verstand hatte keine Chance diese Gefühle zu unterdrücken. Meine Scham schloß sich gespannt um seinen Kolben. Ich schaute an mir herunter, konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen, wenn nur noch seine Eichel in mir war, dir sich gleich wieder ihren Weg zu meinem Muttermund bahnte. Chris merkte das. Sicher verdrehte ich meine Augen wieder. ;Soll ich auch kommen?, fragte er unterdrückt. Bevor ich noch antworten konnte krallte ich meine Fingernägel in seinen Arsch um ihn abzukühlen. Ich schaute ihm panisch in die Augen. Doch irgendwie verriet mir sein Blick, daß er ein Auge auf Bianca geworfen hatte. So wie es aussah, wollte er sie für ihre frechen Sprüche mit einer Samenspende belohnen. Endlich gab Lisa das Signal zum Wechsel. Ich wußte schon gar nicht mehr von wem ich gefickt wurde. Nur so viel, Gummi, Gummi, Ohne. Das war mir schon klar. Nun konnte ich mich wieder etwas entspannen. Felix und Thorsten fickten noch mit Präser. Es waren fleischfarbene Pariser, die ich manchmal kurz sehen konnte. Oder war da noch ein ungeschützter Schwanz, egal, der nächste Schwanz bohrte sich in meine Muschi, die schon ganz angeschwollen und gerötet war. Einer noch mit Gummi, dachte ich als ich wieder kräftig durchgestoßen wurde. Wo war Chris nun? Ja, bei Bianca, gerade 20 Sekunden hatte er ihn bei ihr drinnen und verzog schon gewaltig sein Gesicht. Aber er hörte nicht auf zu stoßen. Seine halbe Rute war immer wieder zu sehen. Nur nicht jetzt wechseln, dachte ich mir. Der würde dann voll in mich abspritzen. Am liebsten hätte ich Lisa den Mund zugehalten. Sicher hätte ich ihr eine aufs Maul gehaut wenn sie jetzt geschrien hätte und Chris über mich gestiegen wäre. Deutlich konnte ich sehen daß sich Biancas Gesicht arg verzog als Chris ihr sagte, daß er kein Kondom trug. Währen er seinen Schaft bis zum Anschlag in sie bohrte, vollführte er mit einer Hand kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch. Du wirst mit einem Babybauch toll aussehen. Auch sie überriß nun, was passieren würde. Nein…, bitte tu es nicht…! flehte sie. Ich will nicht schwanger werden. Sie wußte, daß sie absolut empfängnisbereit war Es half nichts mehr. Chris stöhnte gewaltig, drang nochmals mit voller Wucht in Bianca ein und rotzte ihr sein gesamtes Sperma tief in die Vagina. Bianca fing an zu kreischen und wollte ihn runterstoßen. Aber sie war nicht stark genug. Chris kam nur etwas aus dem Gleichgewicht, rammt ihn ihr aber gleich nochmals rein. Es war irre geil das zu sehen. Keine Ahnung wie viel er ihr da reinpumpte, aber als ich sah wie es seitlich an seinem Schwanz aus ihrer Fotze herausquoll ging mir ein gigantischer Orgasmus ab. Auch mein Stecher hatte das gesehen und es gab kein halten mehr. Noch ein paar Stöße, daß ich dachte er spaltet mich gleich und er spritzte ab, was das Zeug hielt. Sein Schwanz war voll in mir versenkt und ich spürte seine wilden Zuckungen an meiner Gebärmutter. Mir wurde heiß im Unterleib. Inzwischen war auch schon Lisa gekommen und ließ sich noch weiter abficken, bis alle gekommen waren. Endlich hatte sich Chris von Bianca gelöst. Sie lag schluchzend auf dem Bett, aus ihrer Scheide quoll eine ordentliche Ladung Sperma. Lisa schaute total fertig zu mir herüber, als wollte sie sagen, der Schlampe haben wir zu nem Kind verholfen, jetzt haben wir Ruhe vor ihr. Bianca stand auf um ins Bad zu gehen. An ihren Schenkeln lief Sperma herunter, vermischt mit dünnflüssigem Fotzenschleim, der sicher kein Hindernis für Millionen von Spermien war, auf der Suche nach einem Ei in ihrem Bauch. Ich blickte in die Runde. Lisa lag noch auf dem Bett, unsere Lover standen beisammen und tuschelten leise. Da fiel mir auf, daß nur noch einer ein Kondom trug. Auf dem Nachttisch konnte ich noch eine ungeöffnete Packung sehen. Auch der übergestreifte Präser sah nicht so aus, wie er sollte. Kein prall gefülltes Reservoir, sondern das vordere Ende war abgeschnitten. Etwas panisch drehte ich mich zu Lisa und spreizte ihr die Schenkel. Auch ihr lief eine gewaltige Menge Ejakulat aus ihrer Pussy. Mein Bauch fing an zu vibrieren, als ich mir zwischen die Beine griff. Meine Finger glänzten, als ich einen langen Faden aus meiner Möse holte. Sie schmeckten eindeutig nach Mann. Nach dem Teil von Mann, der kleinen, unschuldigen Mädchen einen Braten in die Röhre schiebt.
Bianca sahen Lisa und ich erst vier Wochen später wieder, im Drogeriemarkt, bei den Schwangerschaftstests. Sie wurden alle drei blau. Nächste Woche haben wir einen Termin beim Frauenarzt.

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Hardcore

Transen Orgie

Eines Abends spazierte ich am Santa Monica Beach in LA, als ich eine tolle Bar fand und diese sofort inspizierte. Es war ziemlich voll und es herrschte eine ausgelassene Stimmung, von dieser ich mich sofort anstecken ließ. Ich tanzte, trank und flirtete auf Teufel komm raus, und einer dieser Flirts lud mich letztendlich zu sich nach Hause ein. Sie machte mir unverhohlen klar, dass sie heute noch geilen Sex haben möchte. Na klar doch, dachte ich, kann sie natürlich haben, dieses geile Früchtchen. Wir betraten ihre Wohnung, wo wir uns sofort küssten und uns an die Wäsche gingen. Als ich zwischen ihre Beine fasste, erschrak ich und meine Hand zuckte automatisch zurück, als hätte es mich elektrisiert. Ich spürte einen harten Schwanz, wo eigentlich eine feuchte Möse sein sollte.
„Hey, was soll das…ich glaub ich träume…such dir einen anderen.“ Und wollte gehen.
Wie aus dem nichts standen sie plötzlich zu dritt vor mir. Die beiden waren nackt, und wichsten grinsend ihre Schwänze. Ich war total von der Rolle, ich war auf Transen reingefallen, und ich habs denen gar nicht angesehen, geschweige denn irgendwie gemerkt. Sie sahen aus wie Frauen, sogar sehr hübsch, aber sie hatten Schwänze. In Amerika nennen sie solche Transen Shemale, erfuhr ich kurze Zeit später.
Als ich mich umdrehte um die Wohnung zu verlassen, fielen sie über mich her, zwangen mich zu Boden und rissen mir die Kleider vom Leib. Ich hatte nicht die geringste Chance mich zu wehren, als sie meine Hände am Rücken fesselten. Ich beschwerte mich lautstark, und schrie die 3 Shemales an. Sofort hielt mir eine den Kopf fest, während mir die Barbekanntschaft ihren Schwanz ins Maul steckte. Bis zum Anschlag und wieder raus, wobei die dritte Transe sich über mein Arschloch hermachte. Ich spürte etwas nasses an meinem Loch, und kurz darauf spürte ich schon ihren harten Schwanz am Eingang. Wieder wollte ich mich zur Wehr setzen, aber je mehr ich mich wehrte, desto fester hielten sie mich, und desto härter und brutaler fickten sie meinen Mund und meinen Arsch. Nach einiger Zeit gab ich auf, und ließ es geschehen…Ich begriff nun, dass ich vergewaltigt wurde und hoffte, dass sie bald das Interesse an mir verlieren.
„Los, bemüh dich“, fauchte mich die Transe an, welche mit ihrem harten Schwanz mein Maul malträtierte. Ich versuchte nun halbwegs, an ihrem Schwanz zu saugen, um die Lage nicht noch mehr zu verschlimmern.
„Ja, so ist es besser…du bist ein Talent, ich glaube dir gefällt es.“ Stöhnte sie.
Ich ergab mich nun völlig diesem Szenario. Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen, bis plötzlich ihr Schwanz zu zucken begann, und ihr Transensperma in meinen Mund spritze.
Ich ließ das ganze Sperma wieder aus dem Mund rinnen, was mir aber ziemliche Schwierigkeiten einbrachte. Sie drückten meinen Kopf auf den Boden, und befahlen mir, den warmen Saft wieder aufzulecken. Brutal quetschten sie meinen Kopf nach unten, und mir blieb nichts anderes übrig, als ihnen den Gefallen zu tun. Sie lachten und lobten dabei auch meine Leckkünste.
Nun drehten sie mich auf den Rücken, spreizten wieder meine Beine, und eine der Shemales begann mich wieder in den Arsch zu ficken. Die andere, welche mich zuvor am Kopf festhielt, setzte sich auf meine Gesicht und ließ sich von mir genüsslich den Arsch lecken. Die bereits von mir befriedigte Transe begann derweil mit meinem Schwanz zu spielen, und musste dabei feststellen, dass er langsam aber sicher immer härter wurde. Ich war zu diesem Zeitpunkt völlig wehrlos, und ließ alles über mich ergehen. Das Problem daran war, es begann mir zu gefallen, ich wurde immer geiler, was auch den Shemales nicht verborgen blieb.
Sie wichste meinen harten Schwanz und saugte am Schwanz der Shemale, welche ich das Arschloch leckte. Alle begannen immer lauter zu stöhnen und plötzlich spürte ich im Arsch das Zucken des Transenschwanzes. Sie zog ihn raus, und wichste ihre Spermaladung über meinen Oberkörper. Fast gleichzeitig explodierte die andere, und verspritzte ebenfalls ihren Geilsaft auf meinem Gesicht und Körper. Ich war inzwischen so geil geworden, dass es mir am liebsten wäre, wenn diese Orgie nie enden würde. Nun waren alle drei Transen befriedigt und machten sich wieder über mich lustig. Sie lachten, tuschelten und ich bat sie, mich endlich von den Fesseln zu befreien. Sie taten es auch, schnappten mich dann aber fest bei den Haaren und warfen mich nackt aus der Wohnung. Kurz danach schmissen sie mir auch noch meine Kleidung nach und schlossen wieder die Tür.
Zum Glück war in diesem Mietshaus niemand am Gang und sah meine peinliche Situation. Über und über mit Sperma vollgesaut, nackt und mit einem Steifen lag ich im Stiegenhaus. Ich reinigte kurz meinen Körper mit meinem T-Shirt, zog mich wieder an und ging zurück in mein Hotel. Dort stellte ich mich unter die Dusche, mein Arsch brannte vom Ficken, und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Kaum 2 Minuten später spritzte ich ab und hatte dabei nur einen Gedanken. Ich möchte diese Shemale wieder sehen und werde sicher diese Bar wieder besuchen. Wer weiß, vielleicht kommt es wieder zu einer geilen Transen Orgie, wo auch ich auf meine Kosten komme.

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Anal BDSM Erstes Mal

Was auf der Erde nie passiert wäre!

Schon seit Jahren bereiteten sich Alice und Maurice auf ihren Flug zum Mars vor. Er war Physiker und sie Ärztin. Beide kannten sich seit ihrer Kindheit, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt das die beiden Geschwister waren. Beide waren schon von Kindesbeinen an von den Sternen, Raumfahrt und alles was damit zu tun hat fasziniert. Im Sommer lagen sie oft im Garten, sahen zu den Sternen und träumten davon einmal dort oben zu sein. Im Laufe der Jahre wuchsen sie, gingen zur Uni und machten ihre Abschlüsse, je als beste in ihren Fächern. Sie wussten das nur die besten für die Raumfahrt genommen wurden. Sie waren älter geworden, er war inzwischen 29, sie 27, doch ihre Träume aus Kindertagen waren geblieben. Neben dem Geist bildeten sie auch ihre Körper, trieben viel Sport und machten Übungen um die Sehnen und Gelenke geschmeidig zu halten. So waren sie sehr gut vorbereitet als sie sich für Jobs bei der Raumfahrtagentur anmeldeten. Beide wurden auch genommen und bildeten nun ein Team. Da es schon ein halbes Jahr dauern würde um nur zum Mars zu kommen waren sie beide Singles, sie wussten das eine Beziehung auf diese Entfernung und der langen Trennung keine Chance haben würde. Es würde mindestens zwei Jahre dauern bis sie wieder auf der Erde waren.

Endlich war der große Tag: Auf dem Mond war im laufe der Jahre ein kleiner ‘Bahnhof’ entstanden, von dem man zum Mars flog und bei der Rückkehr auch wieder landete. So fiel die Umstellung vor bzw. nach der langen Schwerelosigkeit im All leichter. Zwei Monate hatte die beiden auf dem Trabanten der Erde gelebt, täglich trainiert und ihre Mission mehrmals durch gesprochen.

Die Rakete hob ab, alles zitterte, doch die beiden waren gut auf ihren Sitzen festgeschnallt. Sie waren nicht die ersten die zum Mars folgen und so war der Start schon etwas Routine. Bald hatten sie den Mond hinter sich gelassen, sie sprengten die 1. Stufe, mit dem Feststofftriebwerk ab und schalteten das Ionentriebwerk an. So hatten sie einen gleichmäßigen Schub und dieses Triebwerk war nicht so groß wie sie es früher der Fall war.

Den beiden stand eine relativ langweilige Reise bevor, sie brauchten nicht viel zu tun, einige Experimente kontrollieren, die mitgeführten Insekten und kleinen Säugetiere füttern und sonst war nichts zu tun. Es war kein sehr großes Raumschiff. Das sparte Kosten. So hatten sie nur ein Zimmer zum Schlafen und wohnen, eine kleine Nasszelle zum Waschen und für das andere.

Da sie Geschwister waren dachten sie nicht weiter darüber nach wenn sie stets nur wenig an hatten, sie Slip und BH oder ein Frotteehöschen und ein Top, er Shorts und Shirt. So vergingen die Monate, die Hälfte der Reise war vorbei. Es war morgens, jedenfalls in Deutschland, wo die beiden aufgewachsen waren. Und sie richteten ihren Tagesablauf nach dieser Zeit.

Alice war gerade im ‘Bad’, es war eigentlich nur ein kleiner Raum wo sie sich waschen konnten und zur Toilette gingen. Aus der Erfahrung der letzten Monate wusste Maurice das es eine Weile dauern konnte und er seine Morgenlatte mit der Hand verwöhnen konnte. Er war gerade heftig am Reiben, stöhnte leicht; als seine Schwester noch mal aus dem Bad kam.

“Ich habe das Handtuch vergessen,” sagte sie, sah ihren Bruder an und prompt fiel ihre Kinnlade runter. Eigentlich war ihr klar das er sich des öfteren selbst befriedigte, das tat sie ja auch. Nur das er dabei ein Bild von ihr in der freien Hand hielt, das sein Penis eine sehr ansehnliche Größe hatte. Das war es was sie staunen ließ, doch es erregte sie auch einen steifen Penis zu sehen, die Eichel, die Eier. Sie schluckte und spürte ein heftiges Kribbeln im Schritt.

Entsetzt sah der Mann seine Schwester an, “ich .. du .. das .. es ist nicht das was du glaubst das es ist!” stammelte er.

“Ach nein? Du hast mein Bild und machst es dir! Also ist es nicht so das du mich gerne ficken möchtest oder?”

“Ähm Alice, ich kann dir das erklären!” setzte sich Maurice auf, sein Penis stand noch immer, ein weißer Tropfen hing an der Spitze. Sperma.

Lustvoll leckte sich Alice die Lippen, das Kribbeln im Schritt weitete sich aus, ihre Warzen wurden hart, spannten und sehnten sich nach einem Mund der an ihnen nuckelte, auch wurde sie feucht und das zeichnete sich in ihrem Höschen ab.

Das entging ihm natürlich nicht, “was ist mit dir?”

“Na was wohl? Glaubst du ich in ein Eisklotz? Wenn du hier mit einem Steifen vor mir sitzt, an dem ein Spermtropfen hängt. Weißt du wie lange ich keinen Penis mehr gesehen, geschweige denn in mir hatte? Schon fast ein Jahr! Erst das harte Training auf der Erde, dann auf dem Mond und jetzt sind wir auch schon drei Monate allein! Also was glaubst wie ich mich fühle wenn ich einen so schönen Stengel sehe?”

“ALICE!”

“Ja Maurice! Ich weiß es ist verboten aber du siehst dir ja mein Bild an und wichst! Ich will SEX! Und da nur da bist .. es erfährt doch niemand! Wir sind allein!”

“Ja,” keuchte er, in stiller Vorfreude. Denn auch er war seit fast einem Jahr in keiner Frau mehr gewesen, “und du bist sicher?”

“JA!” zog sie sich ihren BH und ihren Slip aus, welche dann durch den Raum trieben, der BH in die eine, das Höschen in die andere Richtung.

Bewundernd sah Mauricse seine Schwester an, längere, lockige, blonde Haare; grüne Augen, einige Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen, die Beine schlank, muskulös und ihre Brüste waren rund, fest, nicht so sehr groß, das ständige Sporttreiben verhinderte das sie größer waren. Und doch waren sie sehr schön, die schönsten die er je gesehen hatte. Die Nippel standen nach oben, in einem 45° Winkel und waren rot vom Blut das sich darin sammelte.

Leicht stieß sich Alice von der Wand ab und schwebte zu ihrem Bruder, der fing sie auf. Sie setzte sich zu ihm, beide sahen sich an. Musternd ließ sie ihre Augen über seinen Körper gleiten.

Ihr Bruder war muskulös, hatte einen flachen Bauch, keinen Sixpack, aber doch schön anzusehen, dunkelblonde Haare, graue Augen, sein Penis zuckte leicht, war noch immer steif und der Tropfen löste sich von seiner Spitze, schwebte von ihm weg.

Langsam beugte sie sich vor, öffnete den Mund und saugte den Tropfen ein, “wir wollen doch nicht das er sich auf einem der Instrumente niederlässt oder?”

“Nein,” hauchte er und seine Erregung stieg an.

Beide sahen sich an, dann, wie auf ein unhörbares Kommando neigten sie sich gleichzeitig vor und küssten sich, erst nur kurz, dann inniger, fordernder. Schließlich sehr leidenschaftlich, auch mit Zunge. Als sie so weit waren ließen sie auch die Hände über den Körper des anderen gleiten.

“Wie lange habe ich das vermisst!” seufzte Alice.

“Mir geht es doch nicht besser Schwesterchen!”

“Ich will dich Maurice!”

“Ich dich auch!”

Wieder küssten sie sich, langsam legten sie sich auf seine Liege. Zu schnell durften sie sich nicht bewegen, sonst würden sie unkontrolliert durch den Raum schweben. Schließlich befanden sie sich in der Schwerelosigkeit. Um einen gewissen halt zu haben, hatten die Betten Gurte, in Höhe der Füße, Oberschenkel und der Brust. Der unterste war noch geschlossen und so konnte Alice ihre Füße dort drunter klemmen. Auch Maurice, der neben seiner Schwester lag, steckte einen Fuß dort drunter. Wieder berührten ihre Münder sich, ihre Zungen tanzten miteinander und er fing an ihre Brüste zu streicheln, kneten, er kniff leicht in ihre harten Brustwarzen das seine Schwester aufstöhnte. Beide verschwendeten keinen Gedanken mehr daran das sie Geschwister waren. Sie waren sozusagen in einem rechtsfreien Raum. Immer weiter wanderte seine Hand nach unten, ihm Schritt zu.

Sie sahen sich tief in die Augen und ihre Lust wuchs mit jedem Zentimeter dem sich seine Finger ihrer Muschi näherten. Als sie endlich ihre intimste Stelle erreicht hatte war diese schon mehr als feucht. Ein spitzer Schrei, als er ihre Perle berührte, dann schnurrte sie, wand sich und genoss die Zuneigung sehr. Immer mehr Sekret kam aus ihrem Lustloch; ihr Duft füllte den Raum und als sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte wurden ihre Lustschreie wieder höher, sie keuchte und dann kam sie! Ihr Körper zuckte, ihre Haut rötete sich und war über und über mit kleinen Schweißperlen bedeckt.

Glücklich lächelte sie ihren Bruder an, “oh war das schön, aber jetzt will ich dich in mir spüren! Ich brauche deinen Schwanz! Nimm mich Maurice, fick deine Schwester!”

“Ja, das will ich! Ich will dir meinen Schwanz in die Möse schieben, meinen Saft in dich spritzen!” stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben.

“Ja, spritz in mich!”

Langsam legte er sich auf sie, da er sich am Bett festhielt nahm sie seinen Penis und führte ihn an ihre Spalte. Er stöhnte auf als sie ihn berührte und gleich noch mal als seine Eichel in ihre Lustgrotte eintauchte. Auch Alice stöhnte auf. Sie küssten sich und mit den Händen an seinem Po sorgte sie dafür das sein Penis bald tief in ihr steckte.

“Fick mich!” bettelte sie.

“Immer mit der Ruhe, ich möchte nicht gleich schon kommen, ich möchte es genießen in dir zu sein, es fühlt sich gut an, als ob wir füreinander gemacht wurden! In keiner anderen Frau war es so schön wie in dir zu sein! Du bist eng, aber nicht zu eng, schön nass und ich gleite gut in dir!”

“Ja, wir wurden füreinander gemacht! Das steht fest!”

Langsam bewegte Maurice sein Becken, rieb seinen Schwanz in ihr, beide stöhnten, sahen sich die ganze Zeit in die Augen. Es war nicht ganz einfach, denn wenn er zu fest wurde mit seinen Stößen sorgte die Schwerelosigkeit dafür das beide fast vom Bett folgen. Und so zog sich das Liebesspiel in die Länge, was ihm sehr recht war. Fast eine halbe Stunde steckte er schon in ihr, sicher mit kleinen Pausen, aber es gefiel ihm und auch Alice genoss es sehr ihren Bruder in sich zu haben. Sie kam zwei Mal ehe er in sie ejakulierte.

Doch auch dann blieb er noch in ihr, damit das Gemisch aus Sperma und ihrem Sekret nicht so schnell aus ihr raus fließen konnte. Denn dann hätte die Gefahr bestanden das es sich überall in der Raumkapsel verteilt hätte. So schmusten sie noch eine Weile weiter und erst als sein Penis so klein war das er aus ihr raus rutschte löste sich Maurice vom Bett, holte rasch ein Handtuch und reichte es ihr. Sie wischte sich die Spuren ihres Liebesaktes von der Muschi.

“Oh war das schön!” seufzte sie.

“Ja, sehr schön, das machen wir jetzt öfter ja?”

“Ja!”

“Schön,” küsste er sie, “gehen wir duschen?”

“Ja!” nickte sie und sie schwebten in die kleine Kabine, ‘wuschen’ sich gegenseitig und küssten sich immer.

Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Flug, denn die beiden hatte nun eine Freizeitbeschäftigung bei der sie abgelenkt waren.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

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Gruppen Hardcore Inzest

Tante Doris, Teil 02

Tante Doris, Teil 02
by Unbekannt

Der unglaublichste Dreier, der mir bisher je passiert war …eigentlich mein erster, seinerzeit zumindest… aber auch ansonsten, nicht nachvollziehbar, kaum real erscheinend … einfach abgehoben … feinste Andeutungen bereits in den Ovids Metamorphosen …

Wie aus einem Traum herausgerissen, fand ich mich hinter dieser Mauer aus Strohballen hockend wieder, meinen rasenden Atem unterdrückend, mit immer noch pulsierendem Glied, während auf der anderen Seite dieser Barriere aus Stroh immer eindeutigere von Tante Doris und Onkel Franz verursachte Liebesgeräusche zu mir hinüber drangen.

Ich vernahm das feine Rauschen und Rascheln von Kleidern und Stoff, das genüßlich noch sanft wirkende Raunen meines Onkels … und wo er seine Fingern oder wer weiß was sonst noch alles schon hin gesteckt hatte, das konnte ich so treffend und gut erahnen.

Verrückteste und nicht nachvollziehbare Ideen durchzogen und verhüllten meine Gedanken wie Nebel das Gebirge, ein rascher, fast panischer Ablauf von all dem, was in den letzten Minuten geschehen war … wie es denn überhaupt so weit hatte kommen können.

Von wem war es ausgegangen – Tante Doris!?

Hatte sie mich entdeckt gehabt – gestern Nacht, oder war die Episode mit dem Sturz auf den rutschigen Fliesen erfunden … zumindest klang sie mir gegenüber glaubwürdig, wo ich doch am genauesten wissen mußte, was der Grund für den nassen Fleck gewesen war.

Und Tante Doris wußte dies wohl gleichermaßen … sie hatte mich durchschaut, sie kannte offenkundig meinen permanenten Notstand – sah man mir das wirklich an? Ich meinte jetzt eher im Gesicht, denn zwischen meinen Beinen.

Sah man meine stets bereite Lüsternheit aus meinen Augen funkeln, wie ich sie in den letzten Tagen zuvor beobachtet hatte, die Bewegungen ihres so knackigen Pos, immer wieder die versteckte Fixierung ihres so üppigen und noch festen Busens.

Ihre Lippen, ihre … ich glaube, ich mußte krank sein – Fieber und Liebeswahn gepaart mit bisheriger Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit.

Wie ich sie immer wieder nackt vor mir gesehen hatte … ihren bloßen Busen nur berührend … an mehr hatte ich mir gar nicht zu denken getraut.

Warum hatte sie es getan – was war über sie so wild gekommen? Sie schien ganz offenkundig ein derart intensives Liebesleben mit ihrem Mann zu führen, daß es nicht daran liegen konnte, daß ihr etwas fehlte. War ich es, war es auch ihre Geilheit, war es etwas Einmaliges …

Würde ich nun dann am ehesten abreisen müssen? Was wäre, wenn Onkel Franz dahinter kommt … oder aber die beiden Mädchen, die ja in einer Woche auftauchen sollten … Hunderte und Tausende Gedanken zugleich zerhämmerten auf mein armes Gehirn ein und zerrissen meine Seele zwischen meiner mir selbst auferlegten Skylla und Charybdis – abgrundtiefer Hoffnungslosigkeit und heiß entflammter Liebe.

Es war so unglaublich grotesk, hinter dieser Mauer zu hocken, wo sich auf der anderen Seite eine heiße Liebesszene abzuspielen begann zwischen Mann und Frau … meine Tante Doris und mein Onkel Franz.

Und ich schon wieder – ein weiterer prägnanter Wink des Schicksals? – als Voyeur dahinter?

Eine Mauer, welche die Liebenden trennt … ich mußte grinsen, weil es mich instinktiv an die letzten Lateinstunden erinnert hatte, in denen wir Ovids Metamorphosen behandelt hatten.

Latein – auch das mußte einem jeden grotesk erscheinen – war immer einer meiner Lieblingsgegenstände gewesen … und ich konnte mich mancher Verse noch entsinnen, hinter dem Stroh verborgen, während die beiden davor immer intensiver und hörbarer zur Sache gingen.

Pyramus et Thisbe, iuvenum pulcherrimus alter,
altera, quas Oriens habuit, praelata puellis,
contiguas tenuere domos …

Pyramus und Thisbe, er der schönste Jüngling, sie, hervorragend unter den Mädchen, die der Orient besaß, bewohnten angrenzende Häuser [im Orient]…

Ich grinste in mich hinein – so manchmal hatte meine Tante auch schon früher gemeint, daß ich ein fescher Bursche wäre … hatte sie so etwas wie jetzt vielleicht sogar schon innerhalb der beiden letzten Besuche überlegt und geplant gehabt? Aber da war ich noch nicht innerlich reif – seit diesen Ferien, seit heute erst recht, da war alles anders geworden, schöner, einfacher und … verdammt noch mal: viel komplizierter.

Ich kann doch nicht meine Tante … lieben und schon gar nicht … Sex mit ihr haben.

Nein – es geht nicht, es ist nicht möglich, es ist … so traumhaft schön …

Und apropos Sex – fiel denn das, was zwischen uns vorgefallen war, wirklich in die Kategorie von Sex … gab es da nicht einen (auch deswegen) weitaus sympatischeren Präsidenten und eine Monica in seinem “Oral Office” wie es seit dem weitaus treffender als Oval Office genannt wurde …

Wie war dies alles nun beschämend für mich, war es die gerechte Strafe für jene verbotene Tat, was soeben zwischen Tante Doris und mir vorgefallen war, daß ich jetzt erneut nach der gestrigen Liebesnacht vollkommen untätig mit anhören mußte, wie sie sich mit ihrem Mann vergnügte, und er mit ihr.

Mit meiner geliebten Tante !

Wie ging es doch weiter in der berühmten Geschichte über das junge Liebespaar, das nicht zueinander kommen konnte und irgendwie auch Basis für viele andere Liebesgeschichten der Literatur geworden war … und sei es nur Romeo und Julia oder erst recht das lustig vorgebrachte Schauspiel innerhalb des Sommernachtstraumes …

fissus erat tenui rima, quam duxerat olim,
cum fieret, paries domui communis utrique.
id vitium nulli per saecula longa notatum–
quid non sentit amor? …

Gespalten war der beiden Häuser gemeinsame Mauer durch einen Riß, den sie einst bekommen hatte, als sie erbaut wurde. Diesen Schaden, der lange Jahrhunderte von keinem bemerkt worden war- was bemerkt die Liebe nicht ? …

Spalt !? – wie war das doch mit dem Spalt noch mal … und was alles sollte die Liebe nicht bemerken oder besser gesagt: vielleicht nur die Liebe mitbekommen.

Da hatte sich doch eine größere Ritze zwischen den Ballen aufgetan, deren nähere Begutachtung ich bisher vermieden hatte, um nur nicht von meinem Onkel dahinter gesehen werden zu können …

Aber der würde wohl nicht im Traum daran denken, daß sein bockgeiler Neffe nur einen Meter davon entfernt wäre, während er gerade seine nicht minder geile Tante besprang.

Ich verlies mein dunkles Versteck, kroch vorsichtig mit bis zum Hals pochenden Herzen näher an diese uns trennende Wand heran und wagte, den ersten vorsichtigen Blick durch diesen Spalt zu werfen.

Sie stöhnte, meine Tante – gerade mal eine halbe Ballenbreite von ihrem Neffen entfernt, den sie zuvor vernascht hatte. Sie genoß es, sie sah entzückt aus vor lauter Geilheit … ich konnte ihre Säfte fast riechen, so naß mußte sie sein.

Tante Doris hatte ihre Augen geschlossen, voller Genuß … sonst hätten sich wohl unsere Augenpaare getroffen. Und wäre sie entsetzt gewesen, hätte sie sich geschämt … oder noch mehr genossen, daß ich wiederum sie beobachtete, wie sie gefickt und gevögelt wurde.

Mir war zum Schreien, zum Heulen und zugleich zum Lachen zumute – wie schön und brutal konnte doch wahre Liebe sein!

Meine liebe Tante Doris: sie wußte doch ganz genau, wo ich mich in aller Eile versteckt hatte, ihr war doch die ganze Zeit hindurch bewußt, daß ich hinter diesen wackeligen Strohballen hockte und nicht nur hören, sondern durch diesen kleinen Spalt auch ganz genau beobachten konnte, was mein Onkel mit ihr aufführte oder aber aufzuführen im Begriff war.

Machte sie dies mit Absicht – um mich erst recht zu erregen, meine Geilheit noch zu steigern, als ob dies überhaupt noch ein Ding der Möglichkeit gewesen wäre, so steinhart war ich schon wieder geworden.

So bockig, so gamsig, so … um Gottes Willen, es tat mir schon wieder alles weh !

Und je länger ich grübelte, desto weniger konnte ich mich des Eindrucks erwehren, daß ich schon von ihr vergessen worden war, schon längst nur eine kleine spritzige erotische Episode, als Onkel Franz ihr Leibchen und Rock förmlich vom Leib gefetzt hatte, das schon vorhin zur Seite gedrängte Höschen sofort folgen ließ und wie er sich dann ohne viel Vorspiel, so naß wie meine Tante ja war … ganz genüßlich und mit viel Gestöhne in sie pfählte.

“Ach Liebling … du bist so … naß … so wie ich das … immer will” – es war für mich so beschämend, das alles anzuhören, wo ich doch der primäre Verursacher dieser Nässe gewesen war, oder?

Mein Onkel vögelte sie, er fickte sie, er preßte sie ins Stroh … es war irgendwie mehr als a****lisch und unglaublich, das anzusehen, anzuhören … Er bumste sie, wie ich es einfach nicht für möglich erachtet hatte. Es kam mir brutal, fast schon gewalttätig vor … aber meiner Tante schien gerade das zu gefallen, und ganz im Gegenteil, sie regte ihn weiter an, es ihr zu besorgen.

So hart zu besorgen, wie er gelaunt schien – ganz wild und heftig, hemmungslos und maßlos in seiner Erregung.

Ich traute weder Augen noch Ohren … was war zuvor passiert zwischen uns beiden, war das jetzt mit einem Mal weg, weggebumst sozusagen … hatte es zwischen uns also … gar nichts gegeben. Und schon eine knappe Minute, nachdem sie mir einen geblasen hat, treibt sie es schon wieder mit dem nächsten … auch wenn es ihr eigener Mann ist !

Ich konnte es irgendwie nicht fassen – war ich zuvor in einem meiner Tagträume voller erotischen Phantasie gefangen gewesen. Hatte das wirklich stattgefunden, daß sie vor mir gekniet war?

Die feinen Kratzspuren auf meinem wieder erstarkten Glied waren wohl der beste Hinweis darauf, daß ich mir das alles bei Gott nicht nur eingebildet, sondern auch wirklich erlebt hatte … nur dennoch … zartbittere Beigeschmack auf meinen Lippen blieb zurück.

Tante Doris, meine Lieblingstante, meine … geliebte Tante … meine Geliebte und meine erste und ach so wunderbare Lehrmeisterin!

Hunderte, nein Tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf – ich konnte den Blick von diesen verschwitzten und sich austobenden Leibern nicht wenden und zugleich konnte ich nicht hinsehen und nicht hinhören, so schmerzte mich die Situation.

Und das schlimmste von allem aber war die Tatsache, die ich angesichts der Umstände nicht für möglich erachten konnte … daß ich derart erregt war, immer erregter wurde und daß mein soeben noch von ihr so wunderbar verwöhnter Penis nach mehr zu trachten schien, nach noch mehr, als vielleicht je zu wagen gewesen wäre.

Er wuchs, strammer und härter als je zuvor – wiederum nur ein oder zwei Meter getrennt vor dem sich so wild und intensiv liebenden Ehepaar … es war doch einfach direkt zu grotesk.

Und dennoch kam alles noch ärger und noch schärfer, als ich es mir hatte vorstellen oder auch nur erwarten und erhoffen können.

Wie gesagt: die Schichtung der Strohballen war nicht gerade professionell erfolgt und dadurch hatte sich vor allem im unteren Bereich, etwa auf Hüfthöhe, schon seit langer Zeit wohl jener breite Spalt ergeben, durch den ich das Geschehen aus nächster Nähe mitverfolgen konnte.

… fissus erat tenui rima … gespalten war die Mauer …

Zwar hörte ich Onkel Franz gestöhntes Kommando “Komm … dreh dich um …” und dann rieselte staubendes Stroh von oben auf mich herab, sodaß ich sicherheitshalber die Augen zumachte. Aber als ich wieder vorsichtig durch den Spalt hindurch zu lugen begann, traute ich meinen Augen kaum zu glauben.

… quid non sentit amor? … was die Liebe nicht (alles) entdeckt?

Wohl nur durch die Dicke eines Ballens getrennt, blickte ich in die erregt aufgerissenen Augen von Tante Doris, die sich auf alle vier gekniet hatte … nackt im Stroh, Beine geöffnet und Po hoch nach oben gerichtet … und Onkel Franz, der sich nur seine Hose hinuntergezogen hatte, war gerade dabei, es ihr von hinten zu besorgen.

Und wie!

Ich sah immer wieder nur den Ansatz seines dicken Penis, wie er in meine Tante von hinten her in wuchtigen Stößen eindrang.

Wie er sodann Tante Doris so richtig heftig von hinten zu ficken begann, daß ihr gesamter Körper immer weiter nach vorne getrieben wurde, ihr Gesicht immer tiefer und fester in diesen Spalt hinein gedrückt wurde.

Unsere Augen trafen sich jetzt wieder … sie mußte meinen ungläubigen, ja fast vorwurfsvollen Blick erkannt haben … sie konnte es doch nicht einfach vor meinen Augen mit einem anderen so wild treiben, das … das ging doch einfach nicht.

Wir sind doch … wir waren doch … ein Liebespaar …

Und dennoch, ich schalt mich mannigfaltig Dummkopf und … was auch immer, sie hörnte mich doch gerade aufs unverschämteste.

Und wie sie so aufreizend stöhnte, sie war so erregt, sie liess es sich besorgen und genoss es … vor meinen Augen!

Und sie lächelte mich dennoch dabei so geil und wiederum derart verführerisch an, ganz in einer Art und Weise als ob sie sagten wollte, ich sollte davon nicht so viel Aufhebens machen sondern …

“Heh nicht so wild. Du … drückst mich ja … ganz durch das Stroh …hindurch … ” hörte ich den fast erstickt klingenden Protest meiner Tante und merkte erneut das Wanken der strohigen Ballen. Diese Wand würde doch jetzt nicht einbrechen, schoß es mir siedendheiß durch den Kopf, wie durch den festen Andruck sich zwei Ballen noch mehr gespalten hatten und … ich traute meinen Augen nicht: das Gesicht von Tante Doris total gerötet und verstaubt jetzt bereits deutlich auf meiner Seite dieser Trennwand aufgetaucht war.

Sie spuckte und prustete ein wenig Stroh und Dreck aus ihrem Gesicht, flackerte mit ihren Lidern, um Staub auch aus dem Augenbereich zu entfernen und blickte mir dann wohl ebenso erstaunt wie ich in meine Augen.

“Oh mein Gott …”, konnte ich Onkel Franz jenseits des Walls hören und die Ballen wackelten bedenklich, so sehr mußte er meine Tante nageln, so sehr rammte er sein Monstergerät in sie hinein.

Und ich hatte zuvor noch gut erkennen können, wie dick vor allem sein geschwollener Schwanz war.

Er stöhnte, er brüllte, er bewegte die Ballen … dann hielt er kurz inne.

Ich ahnte nicht, was er gerade tat oder tun wollte … meine Tante aber spürte oder wußte es anhand seiner Vorlieben wohl längst, ein feines Flackern von Geilheit und Angespanntheit in ihrem Gesicht.

“Du wirst doch nicht …” meinte sie ein wenig die schüchterne und verschämte Frau spielend und lächelte mich an, daß mein Penis noch weiter zu wachsen begann.

“Doch nicht hier …” – wollte sie ihn damit mehr erregen oder aber mich, fragte ich mich, der ich schon nicht mehr klar denken konnte, was sich hier abzuspielen begann. Ich ahnte es auch noch nicht, was die beiden tun würden, denn ich konnte nur in das hoch rot verschwitzte Gesicht meiner Tante blicken.

“Oh ja … komm …” hörte ich meinen Onkel hinter der Barrikade stöhnen.

“Komm … halte deine … ” und da traute ich meinen Ohren nicht recht “… Arschbacken … schön weit … auseinander …”

“Oh ja … du weißt schon … wie … ich das … so liebe …”

Ich taumelte, ich konnte meinen Gefühlen nicht trauen, weder den Ohren, den Augen noch dem Herzen … ich war wie weggetreten, ich hörte nur das vorsichtig geile Gestöhne meines Onkels, ich sah die leicht schmerzverzerrten Augen meiner Tante, die fast hilfesuchend sich mit meinen trafen.

Machte er wirklich das … mit ihr.

“Oh ja … komm … so …” hörte ich ihn stöhnen und mehr für sich reden, als wohl echte Anweisungen an die Tante geben.

“Oh ja … spreize deine Backen … oh ja …”

“Oh ja … ich lecke dich … oh …” – ich hörte schmatzende Geräusche jenseits der Ballen, ich konnte nur erahnen, aber ich konnte es mir nicht vorstellen, daß mein Onkel wirklich sie am Po oder so … küssen und lecken würde, geschweige denn dann.

Meine Tante hatte zwischendurch die Augen immer wieder geschlossen, sie stöhnte leicht, ihre Lippen ein wenig geöffnet.

Sie schien sich entspannen zu wollen … angesichts dessen was ihr geiler Mann hinter ihrem Rücken ihr zu besorgen begann.

Mein steifes Glied, meine unglaubliche Erregung … diese grotesk anmutende Situation, die es ja eigentlich gar nicht geben konnte, nicht geben durfte … was trieb mich nur, was war es !!!

Ich glaube, Tante Doris war nicht einmal überrascht, als sie mich nur einige wenige Minuten nach meinem ersten Blowjob wiederum an ihren Lippen spürte, wie ich vorsichtig und fragend, aber natürlich lautlos, an ihre Lippen pochte.

Und hatte sie vor diesen wenigen Minuten selbst das Tempo bestimmt, die Art und Weise wie sie mein erregtes Gerät zwischen ihren Lippen aufnehmen wollte, mit ihrer Zunge verwöhnte … so war sie mir nun total wehrlos ausgeliefert.

Wie in einen riesigen Schraubstock gespannt, von den Strohballen gehalten, von ihrem Mann von hinten her gefickt … so konnte und wollte sie nur darauf warten, was ich, ihr Neffe, nun anstellen wollte, welche so nahe stehende Phantasie ich ausleben würde an ihr.

Oh mein Gott … oh mein Gott … schon wieder spürte ich ihre Zunge, wie sie sich so heiß um meinen Schaft schloß, den ich langsam und genießerisch in ihren geöffneten und stöhnenden Mund schob.

Wiederum dieser feine Verschluß ihrer Lippen, so dicht um meine Eichel, so dicht um meine straff gespannte Haut … wiederum ihre zärtlich eingesetzten Zähne als ob sie mich in Streifen ziehen und beißen wollte, wenn sie nur eine Spur fester zulangen würde.

Oh mein Gott … ich konnte gar nicht anders, als mich vorsichtig in ihrem Mund zu bewegen, die Situation ausnützen, diese grotesk einmalige Konstellation, sie auf ähnliche Art und Weise ficken zu können, während ihr Mann keine Ahnung davon hatte, daß er es ihr nicht allein besorgte!

Es war unvorstellbar, es war Wahnsinn, es erregte mich ins Unermeßliche … die Wehrlosigkeit gepaart mit dem Wollen meiner Tante und die Ahnungslosigkeit gepaart mit der Hemmungslosigkeit meines Onkels …

Ich konnte und wollte meine steife Latte nur in meine Tante versenken – ihr Mund so willig, ihre Lippen so weich und fest zugleich, wie sie mein fett angeschwollenes Glied erneut in ihren Mund eindringen und tiefer vorarbeiten ließ. Diesmal in einem Tempo, wie ich es mir in meiner Geilheit am liebsten ausmalen und einteilen wollte.

Getrieben nicht nur von mir, sondern auch vom anregenden Gegrunze und den gehauchten Worten meines Onkels.

Ich verstand anfangs nicht all seine Worte, denn er schien ihr das alles zuzuflüstern, andererseits pochte das restliche Blut in meinen Ohren derart laut, daß ich fast wie taub agieren mußte.

Ich spürte dieses fast verzweifelt wirkende Saugen von Tante Doris an meinem Glied, ich wagte nicht recht mir vorzustellen, was sich wirklich hinter der Wand abspielte … aber ich hörte das immer intensivere Grunzen und lauter werdende Stöhnen meines Onkels und seine Kommentare waren so geil und so prägnant, daß ich mich zusammen reißen mußte, nicht schon jetzt in ihrem Mund zu kommen oder aber ebenso zu brüllen vor Geilheit.

Nicht schon jetzt abzuspritzen angesichts dessen, was er mit meiner auf allen vier knieenden Tante tat, was ich mitbekam, kaum glauben konnte … und es erregte mich aber zugleich ins Unermeßliche, in einen so grotesk unglaublichen heißen Dreier verwickelt zu sein.

“Oh mein Gott … du bist so eng … und heiß”

“Oh ja … komm … oh ja … spreize deinen … knackigen Arsch …”

“Oh … so ist es gut … oh ja …”

Mir war, als könnte ich selbst mitfühlen, wie er sich langsam in den Hintereingang meiner Tante bohrte, sie dehnte, während ich ihren Mund mit meinem Schwanz heftiger zu bearbeiten begann.

Hatte meine geile Tante bei unserem ersten Oralsex noch alle Bewegungen übernommen und bestimmt gehabt, so steckte sie jetzt in dieser verrückt wehrlos anmutenden Situation, daß nur ihr Gesicht, ihr Mund sich mir willfährig entgegen streckte, sie sich aber sonst nicht bewegen konnte, so sehr von ihrem Mann in das Stroh gedrückt, ihre Hände selbst verwendend, um ihre geilen Pobacken auseinander zu ziehen, auf daß Onkel Franz besser in sie …

Ich konnte es mir fast nicht vorstellen, daß sie wirklich diesen fetten dicken Prügel in sich dort hinten … auch das hatte ich eher als Tricks in den Pornos und Internetseiten eingeordnet gehabt.

Das also wäre wirklich möglich ?

Und jetzt – nur durch dieses Stroh getrennt, unglaublich was ich binnen Minuten heute schon zum zweiten Mal erleben würde … nach soviel Monaten und Wochen an nur verkapptem, nicht richtig ausgelebtem Sex, nicht richtig es mit jemanden treiben zu können.

Um Gottes Willen – der Abbau all meines über die Monate aufgebauten Notstandes jetzt innerhalb von wenigen Minuten … ich würde meine Tante erneut überschwemmen mit meinem Samen. Ich fühlte es schon wieder tief in mir drinnen brodeln, wie sich da erneut etwas Gewaltiges zusammen köchelte !

Ich war mir nicht sicher, ob meine Tante es überhaupt so gewollt hätte, aber ich war so geil und zugleich so grotesk wütend fast, daß sie es mit ihrem Mann auf diese Art und Weise trieb, daß ich mich irgendwie an ihr “rächen” wollte.

An ihrem Mund, an ihrem Rachen … an ihrer Wehrlosigkeit, die mich in so ungeahnten Wallungen aufgeilte.

Und dann erst recht der Gedanke, daß Onkel Franz es wohl sicherlich nicht wissen konnte, daß wir gerade dabei waren, einen extrem flotten Dreier zu veranstalten … fast diabolisch mußte ich darüber grinsen und mein lauthalses Lachen unterdrücken.

Wiederum schoß mir ein anderer Gedanke durch den Kopf, während meine Tante mich stöhnend verwöhnte … sie machte es so gut, so traumhaft gut und dennoch fester und wilder als zuvor …

Ob sie das schon einmal mit jemand anderen gemacht hätte, die beiden.

Oder gar noch mehr vielleicht sogar !?

Waren sie Swinger oder so etwas … verrückte Gedankenfetzen und nur mehr noch Anhäufungen von Geilheit und erotisch wirren Bildern und Phantasien, die sich da in meinem Kopfe drehten.

Tante Doris … Tante Doris … oh … ich liebe, wie du mich so … bläst – wie schade, daß ich es nicht auch hinaus rufen konnte, um damit sowohl sie als auch vielleicht meinen Onkel noch mehr zu erregen.

“Willst du das so …” – ich mußte meiner Tante die Möglichkeit geben, wenigstens auf Onkel Franz Frage zu antworten, sonst wäre es aufgefallen, daß sie kaum sprechen konnte.

Ein halb erstickend klingendes und gewürgtes “… oh ja …” entströmte ihrem Mund, dann versiegelte ich ihre Lippen wiederum durch meine Schwellung. Voller Genuß und Leidenschaft … oh ja, das fühlte sich so traumhaft an, ihre willigen Lippen zu weiten, ihre Wangen von innen zu spüren … ihren ach so engen Rachen.

Oh mein Gott, ich pfählte mich in sie, daß meine Hoden von Stroh gestochen wurden und sich an ihr Kinn von unten her klatschend anpreßten …

“Oh ja … oh ja …” – die instabile Strohwand wackelte erneut recht bedenklich, aber es war mir egal.

Onkel Franz mußte sein Tempo gesteigert haben, fickte er sie wirklich hinten, also in ihren so knackigen Po !? – stellte ich mir die zugleich bange wie ungläubige Frage.

“Willst du es so … so gefickt zu werden …”

Ich hatte nicht schnell genug reagiert und Tante Doris Antwort war eher ein unterdrücktes Grunzen und verzerrtes Husten, das aber meinen Onkel nicht weiter auf irgendwelche Mutmaßungen hin verleitete, im Gegenteil steigerte auch das deutliche Stöhnen seiner Frau seine Geilheit, es ihr noch mehr und heftiger zu besorgen …

Die Strohballen schwankten immer bedenklicher und feiner Staub, Halme und Getreidereste fielen auf mich und meine Tante herab – es juckte schon ein wenig, ich mußte auf und nieder bereits dreckig sein. Gott sei Dank keine Heuallergie, schoß mir ein, dann wäre ich jetzt wohl eingegangen.

Ich zwang Tante Doris, meine Hoden zu lutschen und sie ganz in sich hinein zu saugen, aber was ich in ihren Augen sehen konnte, wenn sie mich betrachtete – dann war hier nichts anderes zu sehen, als die schiere Lust und funkelnde Geilheit.

Nur was war es genau, daß sie so heiß machte: die Situation, war es ihr Mann, der sie in den Arsch fickte oder war es vielleicht sogar ich, der sich in einem grotesk anmutenden Wettbewerb zu befinden glaubte, wer es ihr besser, härter und orgiastischer besorgen könnte.

“Was willst du …” hörte ich ihren Mann stöhnen und kurz danach

“Wie willst du es …”

Ich sah in ihre Augen, ihre zuckenden Blicke, ihre funkelnden dunklen Sterne – Tante Doris, was meinte nun mein Onkel.

Fast starr vor Geilheit harrte ich ihrer Antwort, sah ihr dabei aus nächster Nähe in die Augen.

In ihr Gesicht, wie sie zwischen kurzem Luftholen und Speichelfäden aus ihrem Mund ziehend, nur Zentimeter von meinem steifen Glied entfernt mich ansah und erneut lächelte.

“Gib’s mir … hinten … und ja … vorne auch …. ”

“ganz fest … und tief …”

“Oh ja … ich brauch es … vorn und hinten …”

Erst später wurde mir ein wenig klarer, daß all ihre Worte letztlich zweideutig gewesen waren und auch sein konnten … und während ich mich in ihren Mund pfählte und sie fast ebenso hemmungslos zu ficken begann, wie es Onkel Franz wohl von der anderen Seite her trieb … erst da wurde mir klar, was er jetzt wirklich mit meiner Lieblingstante anstellte.

Diese feinen Pausen, einige wenige Zehntel nur, wenn er sich genüßlich und grunzend aus dem einen Loch herausschälte, um sich dann in die nächste bereitstehende Öffnung zu schieben … oh mein Gott, das … wie konnte das nur sein …

Konnte es wirklich sein, daß er nach seiner Lust und Laune ihr einen fast parallelen DP verschaffte, einige Male vorne, dann wieder hinten und so ihre beiden Löcher stopfte, während ich für ihn immer noch unbekannt die letztmögliche so erotische Öffnung seiner Frau vögelte.

Oh mein Gott … wie … unmöglich … wie geil !

Ich hätte es nie für denkbar erachtet, derart tief in ein erotisches Erlebnis hineingezogen zu werden, so unglaublich viel wohl sonst geheime und gehütete Vorlieben von Onkel und Tante an einem einzigen Tag zu erfahren … es war mir fast nicht mehr möglich, diese Eindrücke in meinen Gedanken zu verarbeiten.

Zugleich mußte ich aufpassen, nicht von meiner Seite her die so wackelig geschichtete Ballenwand umzuwerfen – denn diese Peinlichkeit, die wollte und mußte ich uns allen ersparen.

“Oh mein Gott … ich komme bald …” – mein Onkel schien mir aus der Seele zu sprechen, denn auch ich spürte erneut dieses Kribbeln und verräterische Ziehen in meinen Hoden.

“Wo soll ich … kommen … Schatz …” hörte ich Franz stöhnen, und ich dachte gerade noch rechtzeitig daran, den Mund meiner Tante freizugeben und dann wiederum traute ich kaum meinen Ohren, was Tante Doris halb röchelnd, halb brüllend von sich gab.

“Spritz mir deine Sahne … in … meinen … Arsch …”

Wie hieß es doch bei Pyramus und Thisbe, als der bedauernswerte Jüngling der fälschlichen Meinung war, daß seine Geliebte von einem Löwen gerissen worden wäre und so sein Leben mit dem Dolch ein Ende setzte, indem er das Eisen in seinen Unterleib rammte …?

… cruor emicat alte,
non aliter quam cum vitiato fistula plumbo
scinditur et tenui stridente foramine longas
eiaculatur aquas atque ictibus aera rumpit.

… (sein = Pyramus Blut) spritzt hoch empor, nicht anders, wie wenn ein Rohr, nachdem das Blei schadhaft geworden ist, platzt und wenn es zischend aus dem schmalen Riß einen langen Wasserstrahl herausspritzen läßt und in Strahlen die Luft durchbricht.

Nicht anders kam ich mir vor, ein Rohrbruch meiner Gefühle, meiner Leidenschaften und meiner Säfte – nur klarerweise nicht Blut wie das von Pyramus sondern ein anderer ganz besonderer Saft war es, der in Fontänen gleich aus mir schießen mußte …

Ich durfte meine Lust nicht lauthals hinausschreien, wo ich mich doch so synchron mit meinem Onkel fühlte … und während er sie genußvoll und genießerisch stöhnend, dann immer mehr brüllend und wie ein waidwunder Hirsch röhrend hinten ausschäumte, da tat ich das meine und Beste von vorne.

Zwar spürte ich, daß mein zuckender Penis dem Mund meiner Tante entglitt, aber weder wollte noch konnte ich damit enden, Ladung um Ladung durch die enge Ritze in der Strohwand zu spritzen.

Erst ein wenig später, als ich nicht mehr konnte, und sich der keuchende Mund und das klebrig nasse Gesicht von Tante Doris mir entzogen hatte, da kam mir in den Sinn, daß es meinen Onkel wohl mehr als wundern würde, wie seine Frau sowohl in Gesicht als auch auf ihrem Busen seine Samenspritzer haben könnte.

“Oh mein Gott …” hörte ich meinen Onkel noch immer halb stöhnen und zucken, während ich durch das entstandene Loch sehen konnte, was meine Tante jetzt mit ihm anstellte.

“Oh mein Gott … oh ja …” und ich sah aus nächster Nähe die flinken Hände und die Zunge meiner Tante, wie sie dem geschwollenen Glied meines Onkels erneut die letzten Säfte abgewann, abmassierte und abmolk, egal wo er zuvor überall in ihr gesteckt war.

“Oh ja … spritz mich an …”, stöhnte meine Tante – und ich war mir nicht sicher, ob es meinem Onkel aufgefallen war, daß sie schon weinige weißliche Klumpen in ihrem Gesicht, auf ihrem Kinn hatte, bevor sie ihn dazu aufgefordert hätte.

“Spritz mich an … in mein Gesicht … auf meine geilen Titten …” – sie agierte so unglaublich scharf meine geliebte Tante Doris, daß ich nichts anders tun konnte, als selbst wiederum an meine schmerzend geschwollene Erregung zu greifen und zu drücken und massieren, fast brutal anreißen, als ob ich mir den Schwanz abmassieren müßte, so sehr mußte ich meine Geilheit unterdrücken und in den Griff bekommen.

Ich glaube ich hörte förmlich, wie ihr sein Samen ins Gesicht klatschte und ihre festen so geliebten Brüste mit weißer Sahne eincremte und wie sich dadurch seine und meine Samenspritzer wiederum auf der nackten Haut meiner Tante vereinten.

Es war so geil, so unbeschreibbar erregend und alles, was in der letzten Stunde geschehen war, das war so unvorstellbar und so neu, daß ich mir nicht anders zu helfen wußte, als so lange an meiner immer noch schmerzend erregten Latte zu massieren, zu drücken, ja zu reißen, bis ich meinen dritten Orgasmus fast wütend und enttäuscht und zugleich unglaublich aufgegeilt über all die neue Situation in die Trennwand hinein spritzte.

Und lange, nachdem Onkel und Tante sich in ihre Kleidung geworfen hatten und in Richtung Bad und Haus zurück geeilt hatten, war ich dann endlich so weit, daß ich meinen ersten heute von mir selbst verursachten Orgasmus in das immer noch riesig groß aufgeklaffte Loch in der Wand spritzte, wo mich vor Minuten noch meine geile Tante Doris abgemolken hatte …(xStoryArchiv)

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 4

Teil 4

Max und Tim fühlten sich schon als richtige Männer. Eben als echte Kerle, die jetzt Erfahrung mit Frauen hatten, weil sie ihrer Lehrerin neulich einen Orgasmus besorgt hatten.

»Oh man, das war geil, was Max?«
»Ja, der haben wir’s richtig besorgt Alter.«
»Wir sind jetzt die einzigsten in unserer Klasse, die schon Sex mit Frauen hatten.«
»Nur, dass es es uns eh keiner glaubt. Und außerdem gehört zum Sex auch richtiger Geschlechtsverkehr, wie du weißt.«
»Ja, so mit Schwanz reinstecken und so«, griente Tim und fasste sich in seinen Schritt und hob sein Geschlechtsteil an.
»Hey, hör bloß auf hier vor mir den Jacko zu machen. Du weißt schon, sonst hält uns noch jemand für Schwuchteln.«
Tim erstarrte, »Hast recht man. Wie deine Schwester vorgestern.«
»Oh erinner mich lieber nicht daran, was die sich überhaupt dabei gedacht hat, das mit uns zu machen. Vor allem mit mir, ihrem Bruder.«
Tim überlegte. »Jaaa, also jetzt im Nachhinein, war’s schon geil. Deine Schwester hat mir schon immer gefallen.«

Es klingelte zum Pausenende und der Unterricht würde gleich wieder beginnen. Beide bewegten sich zurück ins Schulgebäude.
»Also ich freue mich schon auf heute Nachmittag. Da erwartet uns bestimmt was besonderes.«
»Gut möglich, Hausaufgaben für den „Nachhilfeunterricht“ hatte sie uns ja sonst noch nie aufgegeben.«

Es war Nachmittag und Tim hatte Max zu Hause abgeholt, um dann gemeinsam zu Frau Ebeling rüber zu schlendern. Sie hatten ein paar Bücher und Hefte unterm Arm getragen, damit der neugierige Nachbar keinen Verdacht schöpft, hatte Frau Ebeling ihnen aufgetragen.

Als beide wieder im Wohnzimmer saßen, fragte ihre Lehrerin: »Na Jungs, habt ihr denn auch eure Hausaufgaben gemacht?«
»Aber klar, Frau Ebeling«, grinste Tim, »noch nie waren die so spannend, wie ihre die sie uns aufgegeben haben.«
»Ja, wir haben alles gelernt.« gab Max dazu.
»Was, zusammen?«
»Klar doch, Max’s Eltern kommen doch immer erst spät nach Hause. Da waren wir bei ihm praktisch ungestört.«
»Na ja, war mir ja eigentlich klar, wenn ihr so gute Freunde seid. Na das ist ja großartig ihr beiden, dann zeigt doch mal was ihr gelernt habt.« Dabei öffnete Frau Ebeling die kleine Dose auf dem Couchtisch und beide griffen hinein und nahmen sich jeweils eins.

Nun, so ganz ungestört, waren sie im Haus von Max doch nicht gewesen, was Tim weggelassen hatte zu erwähnen. Klar kamen seine Eltern erst relativ spät nach Hause, aber Max’s Schwester war da gewesen. Erst hatten sie es nicht mitbekommen, aber als sie Geräusche an der Zimmertür gehört hatten, war ihnen klar, das da wohl jemand lauscht. Und genau so war es auch gewesen. Tim hatte sich neben der Tür positioniert und dann plötzlich aufgemacht. Da stand die Schwester ziemlich verdutzt da. Mit der hatte Max nicht gerechnet, denn sie war sonst nur an den Wochenenden zu Hause.

Sie hatte die Schule schon vor Jahren verlassen und studierte jetzt außerhalb. Im Moment suchte sie im Ort eine Stelle um die Diplomarbeit zu schreiben. Daher war sie vorzeitig nach Hause gekommen.

›Was treibt ihr denn hier?‹ rief Susanne erschrocken, die sich gerade von den Knien erhob.
›Hää, hör mal, das könnte ich viel besser dich fragen, oder?‹ entgegnete ihr Bruder. ›Du hast an meiner Tür gelauscht und uns auch noch durch das Schlüsselloch beobachtet!‹
›Genau‹, schob Tim hinterher.

Jetzt erst wurde beiden klar, dass Susanne auf ihre Hosen glotzte, an denen sich ihre steifen Schwänze abzeichneten. Max errötete.

›Na, gibt’s was zu glotzen?‹ fragte Tim.
›Ja allerdings. Ich habe genau gesehen was ihr getan habt. Und das werde ich Mama erzählen, das ihr Schwuchteln seid.‹
›Waaaaas? Bist du irre. Wir sind doch keine Schwuchteln. Und Mama erzählst du überhaupt nichts.‹ regte sich Max auf.
›Doch, werde ich, die denkt nämlich, dass Tim zum Hausaufgaben machen herkommt, aber bestimmt nicht, dass ihr an euren Schwänzen rumspielt.‹

Tim war baff und ließ sich auf den Sessel fallen.
›Sie hat uns tatsächlich gesehen, sie hat uns gesehen Max.‹

›Jetzt hör mal zu Schwesterchen.‹
›Ich bin schon lange erwachsen mein lieber Bruder, also nenne mich nicht Schwesterchen!‹
›Hör mal Susi‹, hob Max an, ›das ist nicht so wie du denkst. Wie haben nur den Aufklärungsunterricht in der Schule etwas genauer besprochen. Und da haben wir diese Dinger bekommen.‹

Das stimmte natürlich nicht, aber Max spekulierte drauf, dass seine Schwester es ihm abkaufen würde.

›Seid wann werden da Kondome verteilt und dann gleich mehrere?‹ Dabei blickte sie auf den Schreibtisch.
›Daran kann ich mich zu meiner Zeit nicht erinnern.‹
›Heute ist das eben so, weißt du.‹
›Aha und da meint ihr, euch die Gummis hier mal anprobieren zu müssen, weil ihr ja auch schon mit Mädels mit nach Hause bringt oder wie?

Tim hatte die ganze Zeit abwechselnd zu den beiden gesehen und zugehört.
›Also Susi und wenn schon. Du hast andere durch die Tür beobachtet, tut man denn so etwas?‹
›Für dich immer noch Susanne, klar.‹ wies sie ihn zurecht.

Tim ging wieder auf Tauchstation.

›Also gut, ich werde Mama nichts erzählen, aber jetzt will ich sehen, was ihr da gemacht habt!‹
›Waaaaas?‹ kam es aus beiden gleichzeitig heraus.
›Ja, ihr habt mich schon verstanden.‹ Dabei trat sie in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Max sah zu Tim, der zu Susanne und die zu ihm. Es war lautlos im Zimmer geworden.

›Ich warte Jungs. Ihr habt die Dinger doch noch drauf oder?‹

Das war richtig. Als die beiden die Geräusche gehört hatten, konnten sie nur noch schnell die Hosen hochziehen, aber die Kondome waren noch auf ihren Gliedern.

›Ja, aber wieso willst du das sehen? Susanne.‹ fragte Tim.
›Wenn ihr das hier übt, hat das doch einen Grund oder? Dann kann es doch nur nützlich sein, wenn ich euch da etwas beraten kann.‹

Tim wusste von Max, dass sie schon mehrere Freunde gehabt hatte. Auch hatte er sie mal mit einem gesehen. Es war der Typ aus dem Einkaufsmarkt. Ein bischen war er damals neidisch auf den gewesen, weil der an Max’s geile Schwester ran durfte.

›Und eine andere Chance habt ihr eh nicht Jungs.‹ Sie war älter und wusste sich durchzusetzen, was Max klar wurde.

Tim stand auf und trat in die Mitte des Zimmers. Wartete einen Moment, dann trat Max neben ihn. Beide griffen zum Gürtel und ließen die Hosen ab, auch die Unterhosen. Ihre Schwänze hatten sich inzwischen abgeschlafft und die Kondome hingen zwar aufgerollt aber halb abfallend an den Gliedern.

Susanne verkniff sich das Lachen bei diesem Anblick.

›O.k. also vorhin haben die aber besser gepasst, wie ich noch gesehen hatte. Nehmt die mal ab und bringt die Schwänze wieder in Form.‹
Gerade Max schämte sich doch etwas, so mit runtergelassenen Hosen vor seiner großen Schwester zu stehen.

›Na dann werde ich euch mal helfen.‹ Susanne trat an die Jungs heran und griff sich zuerst Tim’s Glied und fing an es zu massieren.

›Also um das Kondom aufzuziehen, muss der Penis hart sein.‹

Da sie sexuell erfahren war, wusste sie genau, was sie tun musste, um einen Penis schnell hart werden zu lassen. Sie spuckte in ihre Hand und umschloss Tim’s Eichel und rieb mehrmals vor und zurück. Die Prozedur verfehlte ihre Wirkung nicht und Tim musste bei dieser Behandlung sofort aufstöhnen, während sich sein Schwanz unglaublich schnell aufgerichtet hatte.
Das gleiche unternahm sie jetzt bei ihrem Bruder, der selbst überrascht war, was seine Schwester da konnte.

Als die beiden Schwänze standen, sagte sie: ›Danach kann dann das Kondom übergezogen werden. Dazu setzt ihr es hier oben an.‹

Susanne legte ein neues Kondom, was sie vorher vom Tisch genommen hatte, auf die dicke Eichel ihres Bruders.
›Du hast einen ganz schön dicken Schwanz mein kleiner Bruder, weißt du das? Übrigens du auch Tim. Hoffentlich werden die Kondome passen.‹

Dann streifte sie es nach hinten bis zum Pensischaft, bzw. so weit es reichte.

›So, sitzt. Jetzt du Tim.‹

Er hielt ihr seinen Schwanz entgegen und sie zog auch ihm das Kondom darüber.

›Jetzt habt ihr gesehen, wie es gemacht wird. Ich weiß zwar nicht wofür ihr es schon wissen müsstet, aber es kann ja nicht schaden.‹

Tim und Max sahen sich kurz an und dann erklang es synchron: ›Danke Susanne.‹

›Gern geschehen.‹ Sie war jetzt viel freundlicher geworden. ›Übrigens lasst bei den Dingern hier vorn etwas überstehen. Dieser Zipfel hier, seht ihr?‹

Sie griff dabei nach Tim’s Schwanz und zog leicht an dem vorderen Gummiende. Dabei hatte sie aber seine Eichel mit erwischt und Tim jaulte wieder auf.

›Der Raum ist dafür da, dass euer Saft dahinein schießen kann, deshalb muss Platz bleiben. Denn sonst könnte das Kondom platzen und ihr schwängert dadurch eure kleinen Freundinnen.‹
Jetzt grinste sie beide etwas hämisch an, und machte sich über sie lustig. ›Aber das hat ja noch alles Zeit bei euch, also vergesst es nicht, wenn es eines Tages soweit ist.‹

Von wegen „bis es soweit ist“, fiel es jetzt Max wieder ein.

Beide standen jetzt vom Sofa auf und Frau Ebeling tat dies auch. Sie ging auf beide zu und stellte sich zwischen sie. Ihre Hände betasteten jeweils die Stelle im Schritt der beiden Jungs, woraufhin bei denen eine erste Regung einsetzte.

»Wow, ihr freut euch ja schon, wie ich gerade merke.«

Sie neigte ihren Kopf zu Tim und setzte ihre Lippen auf seine. Er öffnete dabei unwillkürlich seine Lippen und dann spürte er die Zunge seiner Lehrerin auf seiner. Das war so geil für ihn, dass er anfing zu stöhnen.

Nur war heute irgend etwas anders, war ihm klar. Er war sofort unglaublich geil worden, geradezu blitzartig, hatte sich dieses Gefühl der sexuellen Erregung in ihm ausgebreitet, als sich seine Lehrerin ihm genähert hatte. Seine Atemzüge wurden sofort tief und schwer und sein Herz raste.

Zärtlich küsste sie ihren Schüler und drang immer wieder mal mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, während ihre Hand weiter seinen Schwanz massierte, der sich sofort erhärtete.

Frau Ebeling registrierte die Geilheit die ihren Schüler gepackt hat. Gerade Tim war wie benebelt.

Und genau das traf es auch sprichwörtlich, was da passiert war. Frau Ebeling die sich der Wirkung ihres körpereigenen Aphrodisiakums seit letzter Woche wieder bewusst war, hatte heute etwas nachgeholfen.

Etwa eine halbe Stunde vor dem Eintreffen ihrer Schüler, war sie in’s Bad gegangen, hatte sich das Höschen ausgezogen und mit dem batteriebetriebenen Dildo angefangen den Kitzler zu massieren. Auch war dabei der Dildo mal runter in ihre Scheide gerutscht, aber sie hatte ihn sich ganz bewusst nicht eingeführt. Denn dort sollte heute etwas anderes Platz finden. Seit der Fingerei letzte Woche war ihr Mösenloch jungfräulich geblieben. Die Selbstaufgeilung hatte in ihrer Möse mächtige Spannungen verursacht und ihre Säfte hatten zuerst ihre Schamlippen verklebt. Nur wollte ihr das, was sie vor hatte, dafür nicht reichen. So hatte sie sich dann breitbeinig aufgestellt und leicht nach vorn gebeugt und auf das Waschbecken abgestützt. Die rechte Hand hatte zwischen die Schenkel gegriffen, so dass die Finger unterhalb ihrer Mösenöffnung lagen. Dann waren die Finger immer wieder zwischen den Schamlippen hin und hergefahren, während ihr Handballen den Kitzler gedrückt hatte. Am liebsten hätte sie sich schon mal ein paar Finger in ihr Fotzenloch stecken wollen, aber sie hatte es vermieden. Der dann gewaltige Schub hatte sie selbst überrascht, denn ihre Hand spürte sofort, die heiße schleimige Flüssigkeit darin, die sie sich aus ihrem Fickloch herausgedrückt hatte. Mit der Handinnefläche hatte sie Hals und Dekolte überstriffen, um ihren Geilsaft an sich aufzutragen wie ein Parfüm. Doch ihre Hand war immer noch reichlich verschleimt gewesen, so hatte sie sich dann praktisch den kompletten Hals bis zum Busenansatz mit dem restlichen Fotzenschleim eingeschmiert. Damit das ganze noch rechtzeitig abtrocknen konnte, war sie mit nackten Oberkörper umhergelaufen und hatte sich das hellblaue Trägershirt erst im Flur, als es klingelte, übergezogen.

Das war es also, was ihren Schüler so unglaublich aufgegeilt hatte. Den betörenden Fotzensaft am Hals der Lehrerin hatte er in sich aufgesagt und der wirkte wie eine Droge, die sofort ins Gehirn schoss und den Schalter umlegte. Er war jetzt wie im sexuellen Rausch und glaubte er bestünde nur noch aus Schwanz. Seine Lehrerin hatte ihn zum willenlosen Geschöpf verführt.

Auch Max hat der Anblick und das Gereibe an seiner Hose gefallen, so dass sein Schwanz auf einmal einen kleinen Sprung nach oben machte.
Frau Ebeling registrierte dies und wandte sich jetzt ihm zu. Max spürte auch sofort, dass ihm etwas in die Nase stieg, von dem er annahm, dass es ein besonderes Parfüm sein. Der Geruch war so ganz anders. Anders als alle Parfüme, von Mama und Susanne, die er im häuslichen Badezimmer mal gesehen und geschnuppert hatte.
Noch ein weiterer Atemzug und dann keuchte er schon wild und sein Schwanz hatte sich vollständig aufgestellt. Dann spürte er diese Lust in seinem Körper, dieses unbändige Verlangen, von welchem er noch nicht wusste was es ist, und dann auf einmal, ganz unwillkürlich, rieb er seinen harten Penis am Körper seiner Lehrerin.

Die nahm es äußerst freudig wahr und war sich jetzt ganz sicher, das sich ihre Vorbereitungsarbeit gelohnt hatte. Sie lächelte etwas, als gerade Max’s Zunge in ihren Rachen stieß. Dann gab sie ihm noch einen sinnlichen Schmatzer und trat zurück.

»So, jetzt aber runter mit den Hosen meine Herren. Hausaufgabenkontrolle!«

Beide griffen sofort an die Gürtel und öffneten die Hosen und ließen sie nach unten abfallen. Ihre harten Schwänze waren nach oben aufgerichtet und klemmten in den Unterhosen. Ohne weitere Aufforderung zogen sie diese auch nach unten und ihre Schwänze standen ihrer Lehrerin entgegen.

Frau Ebeling, die sich auf die Couch gegenüber gesetzt hatte, genoss das Schauspiel vor ihr und ergötzte sich am Anblick der sich für sie aufgerichteten Schwänze ihrer Schüler.

Tim und Max nahmen die kleine Packung, die sie in ihren Händen hielten und eben aus der Dose genommen hatten, öffneten sie und nahmen das Kondom heraus.

»Na dann zeigt mir mal, wie das bei euch geht, ihr beiden.«

Max setzte das Kondom auf seine Eichelspitze und rollte es nach unten ab. Auch Tim war jetzt soweit; hielt das Kondom an der Spitze fest und umgriff den aufgerollten Rest mit den Fingern, um es über seinem Glied abzurollen.

»Geschafft«, sagte er.
»Fertig«, rief Max

Ihre Lehrerin begutachtete die Arbeit. »Ja, das habt ihr aber ausgezeichnet gemacht, stelle ich fest. Schön dass du auch darauf geachtet hast, Tim, vorn etwas Platz zu lassen. Denn wofür ist das wichtig?«
»Dafür, dass der Samen aus dem Glied dort Platz hat, Frau Ebeling.«
»Sehr gut Tim. Das ist nämlich wichtig, damit, wenn dort viel Samen ausspritzt, das Gummi nicht platzt. Und warum sollt ihr denn überhaupt Kondome benutzen, wenn ihr mit Mädchens zusammen sein werdet, Max?«
»Um zu verhüten, Frau Ebeling. Weil wir ja nicht wissen, ob das Mädchen schon die Pille nimmt.«
»Genau, meine Herren. Damit seid ihr bestens vorbereitet. Jetzt will ich mal prüfen, ob denn die Kondome auch richtig aufsitzen. Kommt mal her.«

Max drehte sich um und ging mit kleinen Schritten um den Tisch, denn seine runtergelassene Hose machte die Gehbewegung schwierig. Im folgte Tim hinterher. Obgleich der mehr hüpfte als er ging. Dadurch schwang sein Glied auf und ab. Der Blick seiner Lehrerin viel darauf. So eine volle Prachtlatte die vor ihr auf- und abtanzte besorgte ihr tatsächlich einen Erregungsschauer. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann ein Mann das letzte mal vor ihren Augen seinen Schwanz hatte tanzen lassen bzw. ob dies überhaupt schon mal einer getan hatte.

Sie umspannte Max’s Glied mit ihren schlanken Fingern und führte dabei den Daumen entgegengesetzt mit um das Glied herum. Sie konnte den Zeigefinger nicht mit dem Daumen berühren.
Ihr Herz pochte ganz wild. Mit so einem fetten Schwanz, war sie sich jetzt wenigstens darin sicher, hatte sie in den letzten zehn Jahren, seit dem sie mit ihrem Mann verheiratet war, nicht mehr zu tun gehabt.
Der Anblick eines solchen jungen Prachtschwanzes direkt vor ihren Augen und das Gefühl ihn in der Hand zu haben, ließ sie wieder dieses Jucken in ihrer Möse verspüren.

Da war es wieder dieses Gefühl der letzten Tage, diese Sehnsucht nach erfülltem Sex, nach einfach geilen purem Sex. Ein weiteres Zucken in ihrer Möse machte ihr bewusst, das sie jetzt feucht werden würde und auch ihr Kitzler hatte sich von ganz allein aus seinem Hautfältchen aufgestellt.

Sie bewegte ihre Hand an Max’s Glied vor und zurück. Max stöhnte.
»Ja, das sitzt gut, Max. Jetzt du Tim.«

Max ging zwei Schritte weiter und machte Tim platz, der jetzt vor seine Lehrerin trat und ihr seine Latte entgegen reckte. Auch hier prüfte Frau Ebeling mit dem selben Vorgang den Sitz des Kondoms. Natürlich nahm sie damit auch an Tim’s Schwanz Maß, in dem sie mit der Fingerumspannung den Durchmesser prüfte. Auch hier hatte sie keine Chance die Finger zu berühren. Noch dazu stellte sie beim Zurückschieben seiner Penishaut, an der Stelle wo ihre Finger am Penisschaft angelangt waren, fest, dass dort sein Schwanzumfang nochmal deutlich dicker war. Begeistert nahm sie dies wahr. Ihr Herz pochte freudig und dann spürte sie auch diese unglaubliche Feuchte zwischen ihren Schenkeln und dass ohne geleckt zu werden, wie es sonst ihr Mann immer tat, damit sie in Stimmung kam. Frau Ebeling war schon lange in Stimmung.

»Wenn Männer die Kondome auf ihre Glieder aufziehen, dann hat das den Grund, weil sie mit einer Frau intim sein möchten. Wisst ihr denn was -intim- ist?«
»Meinen Sie Geschlechtsverkehr Frau Ebeling?«
»Ja genau, Max. Es gibt aber auch andere Ausdrücke dafür. Bestimmt kennt ihr solche, wenn ihr euch in der Clique unterhaltet, oder Tim?«
»Ja, Frau Ebeling, da wären noch, bumsen, vögeln, poppen oder ficken.«
»Na ihr wisst wirklich schon Bescheid meine Herren. Dann kommt mit, aber zieht jetzt erst die Hosen aus.«

Beide kannten den Weg, der in ihr Schlafzimmer führte und so tänzelten sie mit schwebenden steifen Gliedern ihrer Lehrerin hinterher.

Die Plüschdecke von neulich war ersetzt durch eine dunkle Überdecke. Frau Ebeling, die während des Laufens ihren Rock geöffnet hatte, war am Bettrand stehen geblieben und ließ diesen jetzt die Beine hinab gleiten und trat heraus. Tim und Max fanden es aufregend, dass sie gar kein Höschen darunter getragen hatte und so auf einmal nur noch mit dem hellblauen Baumwoll-Top, mit den Spagettiträgern dastand. Sie hatte ihnen immer noch den Rücken zugekehrt. Tim und Max glotzten auf ihren wohlgeformten Hintern, dann an ihren glattrasierten schlanken Beinen hinab zu den Füßen.
Frau Ebeling spürte die Blicke auf ihr. Sie drehte den Oberkörper leicht herum, warf ihren Schülern einen lasziven Blick zu und sagte: »Kommt zu mir und zieht mir mal mein Shirt aus.«
Dabei hob sie beide Arme nach oben. Max und Tim traten ran und griffen jeweils seitlich das Shirt und zogen es ihr nach oben über Kopf und Arme vom Körper ab.

In beiden Schülern bebte es. Zum ersten mal stand ihre Lehrerin völlig nackt vor ihnen. Sie konnten sich gar nicht satt an ihr sehen.

»Heute werdet ihr Männer, meine Jungs. Das wollt ihr doch oder?«

Sie wartete nicht auf eine Antwort und gab jedem einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

»Das schönste auf der Welt, was Männer und Frauen miteinander tun können, ist der Geschlechtsakt.«

Dabei ließ sie sich auf das Bett ab, blieb aber auf allen Vieren, während ihr Hinterteil zu den Schülern zeigte. Die begutachteten den festen Prachtarsch und ganz besonders die glitzernde Stelle zwischen den Schenkeln.
Frau Ebeling ließ nur ihren Oberkörper auf das Bett sinken, während sich ihre Beine weiter auseinander stellten. Sie wusste genau, welchen Einblick sie damit ihren beiden Schülern, die noch immer am Bettrand standen, gewährte.

Tim keuchte schwer. »Oooh, Frau Ebeling, sie sehen so geil aus. Sie sind so sexy. Ihre Pussy ist viel schöner als die im Biologiebuch.«

Frau Ebeling fühlte sich wie eine Königin, als sie diese Worte vernahm. Auch törnte sie das ganze Geschehen unglaublich an; so splitternackt vor ihren eigenen Schülern auf dem Bett zu hocken, ihnen ihre Fotze entgegenzuhalten, und zu wissen, dass sich diese herrlichen Jungschwänze nur für sie aufgerichtet hatten. Sie drehte sich schnell um und ließ sich dabei rücklings auf das Bett fallen und zog die Beine an ihren Körper ran. Dann streckte sie die geschlossenen Beine gerade nach oben zur Decke. Sie hielt kurz inne und glitt mit den Händen die aufgestellten Beine hinauf, soweit es ging. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel auseinander. Etwa in V-Stellung der Beine griff sie mit den Händen unterhalb der Knie und drückte sich dann die Beine ganz weit auseinander.

Max’s Kopf glühte, so erhitzt war. Seine beiden Händen umfassten seine stocksteife Latte, als müsste die festgehalten werden, weil sie drohte abzuspringen; so stark spannte sein Schwanz.

Wie seine Lehrerin so vor ihm lag, mit den langen gebräunten Beinen, die weit abstanden, dem kleinen Schamhaardreieck, welches auf die nasse und leicht geöffnete Scheide verwies, raubte ihm fasst den Verstand. Und dann war da immer noch dieser betörende Duft, welcher jetzt wieder in seine Nase stieß. Sein Brustkorb.

Frau Ebeling wusste, dass sie ihre Jungs jetzt soweit hatte. Sie hatte den beiden keine Chance gelassen. Die Verführung mit ihrem Natursaft und die Bein-Show hatten ihre Schüler zu schwanzgesteuerten Individuen gemacht, die nach ihrem Körper gierten.

»Tim, komm zwischen meine Schenkel und du Max komm zu meinen Brüsten.«

Beide krabbelten auf’s Bett an die jeweilige Position.

»Ihre Pussy ist so schön nass, Frau Ebeling, und duftet wundervoll«, gab Tim von sich, während er sich von selbst mit dem Gesicht direkt vor ihrer Scheide platzierte. Frau Ebeling spürte sogar seinen heißen Atem an ihrer Möse.

»Dann küss mich da Tim, genau zwischen meinen Beinen. An der Stelle, die dir so gut gefällt.« Dabei hatte sie die Beine zum Körper angewinkelt, um dadurch ihre Möse ein Stück höher zu bringen, um sie für ihren Schüler besser erreichbar zu machen. Denn gleich würde ihr ein Traum in Erfüllung gehen, der, von ihrem Schüler die Fotze geleckt zu bekommen. Der Gedanke, dass es die erste Pussy überhaupt sein würde, welche er schmecken würde, erregte sie zusätzlich. Denn die erste Pussy würde ein Mann nie mehr vergessen und es würde ihre Pussy sein, die Möse seiner Lehrerin.

In diesem Moment berührten seine Lippen ihre Scheide. Frau Ebeling entglitt ein kurzer wohliger Schrei. Dann spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Scheide von unten nach oben durchfuhr.

»Das schmeckt wundervoll, Frau Ebeling.« Und wieder ließ Tim seine Zunge zwischen die Schamlippen eintauchen.

Max beobachte das erregende Spiel und hatte unaufgefordert angefangen die Titten seiner Lehrerin anzufassen.

»Ja Max, fass mich ruhig an. Wo du willst.«

Er griff ihr in das prachtvolle Tittenfleisch und ließ ihre Brustwarzen sich spannen, wodurch die Nippel stramm abstanden. Dann beugte er sich herab und saugte den Nippel in seinen Mund ein. Frau Ebeling stöhnte; sie genoss das Spiel, von zwei Jungs gleichzeitig Fotze und Titten gelutscht zu bekommen.

»Ja, so macht ihr das richtig. Die Brüste und die Scheide der Frau gehören zu den empfindlichsten erogenen Zonen. Wenn sich der Mann damit ausgiebig beschäftigt, führt das zur Luststeigerung bei der Frau, um sie für den Geschlechtsakt vorzubereiten.«

Das Gefummle an ihrem Körper, hatte Frau Ebeling bereits bestens vorbereitet. Ihr Atem wurde immer schwerer und sie spürte dieses unbändige Verlangen in ihrem Körper nach sexueller Befriedigung. Ja, heute ist es endlich soweit. Sie hatte ihre Schüler bestens vorbereitet, um sie in die Königsdisziplin der Liebe einzuführen. Denn heute würde ihr Traum in Erfüllung gehen; ihre Schüler würden ihre Schwänze in sie einführen. Ihre Sinne tobten nur noch um diesen Gedanken, endlich diese herrlich großen Jungschwänze in sich zu spüren, die ihre Fotze richtig ausfüllen würden.

Ihre Geilsäfte waren jetzt nicht mehr aufzuhalten und sie spürte, wie ihre Möse geradezu auslief.
Jetzt spürte sie, wie Tim weiter auf Erkundungstour ging. Seine Zunge hatte sich direkt vor ihrem Mösenloch platziert und war mit der Spitze hineingefahren. Rein instinktiv und gepackt von seiner Erregtheit, bewegte er seine Zungenspitze kreisförmig um das Loch herum.

»Das ist so herrlich, Frau Ebeling, was da alles aus ihnen rausläuft.«
Bei dieser herrlichen Art der Fotzenbehandlung japste sie vor Wollust. »Ja Tim, du machst das wunderbar.«

Als nächstes nahm sie nur noch wahr, wie diese talentierte Zunge ihres Schülers direkt in ihr Mösenloch hineinstach. Ein Schrei erhellte das Zimmer und Frau Ebeling’s Körper zitterte.

»Ooooh Tim, ja das ist es. Jaaah, das ist für eine Frau unglaublich schön, wenn ein Mann ihre Pussy mag.«

Max hörte diese leichten Schmatzgeräusche aus dem Schambereich seiner Lehrerin und hatte aufgehört ihre Brüste zu massieren. Der Nippel, der gerade aus seinem Mund glitt, stand mindestens 1,5 cm ab und war härter denn je. Er sah zu Tim. Besser gesagt, zu seinem Mund der an der Scham seiner Lehrerin saugte.

»Ich weiß, was du jetzt willst Max. Tauscht mal beide die Positionen. Tim komm du bitte hierauf und Max leck mir bitte meine Scheide aus.«

Beide tauschten die Rollen. Max staunte nicht schlecht, als Tim seinen Kopf gehoben hatte und sein ganzer Mundbereich klitschnass war.

»Küss mich Tim.«

Er tat es. Zuerst leckte sie mit ihren Lippen über die ihres Schülers und dabei schmeckte sie gierig ihren eigenen Fotzensaft. Dann stieß ihre Zunge in seinen Mund und sie knutschen heftig. Dabei griff sie nach seiner Hand und führte sie direkt auf ihre Brust. Er begriff es und während sie weiter küssten, massierte er den Busen seiner Lehrerin.

Auch Max war wie berauscht, von dem Duft des frischen Fotzensaftes und leckte genüsslich durch die Scheide. Seine Zunge leckte dabei mehrmals über ihr Mösenloch und jedesmal bebte der Körper seiner Lehrerin auf. Auch stellte er fest, dass dabei jedesmal neue Flüssigkeit aus dem Loch austrat. Ihre inneren Schamlippen umspielten seinen Mund, da sie leicht abstanden. Dann wollte er es einfach mal probieren und saugte eine der Schamlippen mit dem Mund ein. Sofort stöhnte seine Lehrerin laut auf. Es war ein warmer wohliger Klang, den er inzwischen zu deuten wusste, dass es ihr keinesfalls unangenehmen war, sondern ihm verlauten ließ, dass er genau das Richtige getan hatte.
Sogleich sog er stärker daran und ihre Schamlippe spannte sich dadurch.

»Aaaaahhh, aaahh Max, du machst mich wahnsinnig. Du weißt wie man einer Frau die Pussy bearbeitet. So kommt jetzt Jungs, jetzt ist es soweit, heute werdet richtige Männer.«

Beide hielten inne und blickten zu ihr. Frau Ebeling setze ihre Füße auf das Bett ab und spreizte jetzt die angewinkelten Beine so weit auseinander wie es nur ging. Ihre Möse öffnete sich dadurch leicht und Max blickte direkt auf ihren Möseneingang hinab.

»Rutsch ein Stück höher Max und stützt dich mit den Armen seitlich neben mich ab. So das dein Schwanz vor meiner Scheide steht.«

Tim sah begeistert zu, was sich da vollzog.

»So Frau Ebeling?« fragte Max, der sich auf alle Viere gestellt hatte. Nur beim Positionieren seines steifen Gliedes hatte er Schwierigkeiten gehabt, da es so sehr nach oben aufgerichtet war und er damit über die Scheide seiner Lehrerin gerutscht war, was dazu geführt hatte, dass seine Eichel über ihren Kitzler gefahren war.

»Jaaaaaaaa!« entglitt es laut aus ihrer Kehle. »Oh Max, du kannst mit deinem Schwanz gut umgehen. Ja mach das nochmal und lass zuerst dein Schwanz durch meine Schamlippen hindurch über meinen Kitzler fahren.«

Er tat es gern, denn das Gefühl an seinem Penis eine richtige Frauenmöse zu spüren war der Wahnsinn. Schöner als er es sich in seinen feuchten Träumen ausgemalt hatte. Sein Glied war knüppelhart, was auch seine Lehrerin freudig spürte.

»Prima Max, so kannst du eine Frau vor dem eigentlichen Geschlechtsakt zusätzlich stimulieren und ihre Pussy zum überlaufen bringen, damit das Glied des Mannes leichter eintauchen kann.«

Dabei war ihr vollkommen klar, dass hier keinerlei Schwierigkeit bestehen würde. Durch das Gelecke und Gereibe an ihrer Fotze, hatte die jede Menge Schleim in sich produziert, der immer wieder durch ihr Mösenloch ausgelaufen war.

Es war soweit. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte jetzt endlich diese Prachtlatte in sich spüren, dessen Eichel sie wieder an ihrer Scheide spürte.

Würde ihr kleiner Max es willkürlich schaffen, fragte sie sich. Ihr Verlangen war indes so groß, dass sie sich nicht darauf verlassen wollte.

So griff sie mit einer Hand nach seinem Schwanz und positionierte seine Eichel direkt an ihrem Möseneingang. Sie stöhnte auf, so sehr hatte sie dieses Gefühl eines Schwanzes an ihrer Möse vermisst.
Als seine große Eichel an ihr Fickloch andrückte und ihr damit das Mösenfleisch sanft auseinander drückte, überkam es sie so heftig, dass sie seinem Schwanz zu sich ran zog. Max begriff sofort in welche Richtig es gehen sollte und bewegte gleichzeitig seine Hüfte näher zu ihrem Körper. Und es war passiert.

Zwei laut gellende Lustschreie erhellten das Zimmer, während Max’s Eichel in die Mösenöffnung seiner Lehrerin eingerutscht war.

Er spürte, wie stark das Fickloch sein Glied umspannte. Max japste nach Luft und sein Körper zitterte vor Erregung. Noch nie zuvor hatte er so ein herrliches Gefühl an seinem Schwanz gespürt.
Auch Frau Ebeling stöhnte weiter. Denn das Spannungsgefühl ihres plötzlich gedehnten Ficklochs hatte sie übermannt. Jede weitere sanfte Bewegung des Schwanzes ihres Schülers, der sich offensichtlich unsicher war, wie es weiter gehen würde, ließ ihre Pussy im Inneren regelrecht zucken. So als lechzte ihre Möse nach einem Fickprügel.
Dieses Gefühl war für sie so unglaublich schön wie gleichsam unaushaltbar. Ihr Körper bebte; ihre Prallen Titten hatten sich angespannt, während ihre Wangen gerötet und ihre Augen feucht waren, erklangen aus ihr zittrige wimmernde Laute.

»Aaaaahh, uuhh, aahh, Max, jaaa, oohh, dring in mich ganz ein. So tief du kannst mein Lieber. Tu es.«

Und er tat es. Schon rutschte seine Latte komplett in den Fickkanal seiner geilen Lehrerin hinein; bis Max einen Widerstand spürte. Sofort zog er sein Glied zurück und dachte wohl ihr weh getan zu haben. Frau Ebeling hatte den Anschlag gespürt und war den Tränen nahe. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Wollust, das sie endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich spürte, der ihre Möse komplett ausfüllte.

»Oooaaaahh, oooaaaahh Maaaaax, jaaa, mach das wieder. Da wo deine Eichel den Widerstand spürt, das ist der Muttermund in der Vagina der Frau, weißt du. Nur große Glieder können bis dahin vordringen. Die Frauen mögen das ganz besonders, wenn ein Mann bis dahin vordringen kann. Ooohh, ja, steck deinen Schwanz ganz tief in mich rein. Das ist so ein tolles Gefühl.«

Max der seinen Schwanz zurückgezogen hatte war von dem Gefühl, der festen Umspannung an seinem Penis wie berauscht. Er keuchte wie verrückt. Nie hätte er gedacht, dass eine Pussy solche Gefühle an seinem Schwanz auslösen könnten.

»Aaaaahh, aahh, Frau Ebeling, das fühlt sich so total geil an. Ihre Pussy ist wundervoll.«

Sogleich wollte er das Gefühl nochmals haben und drang mit seinem Glied wieder komplett in seine Lehrerin ein. So wie sie es wollte, ganz bis hinten. Seine Eichel spürte wieder diesen Widerstand und diesmal erregte ihn die damit verbundene Reizung an seiner Eichel zusätzlich.
Plötzlich war er nicht mehr zu halten. Ganz unwillkürlich bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Er war wie berauscht von den Erregungen die in ihm hochkochten. Mit jedem neuer Bewegung steigerte sich diese Empfindung. Nichts hätte ihn jetzt davon abhalten können aufzuhören. Er war wie berauscht; einen Revolverschuss neben ihn hätte er nicht einmal wahrgenommen; er bestand nur noch aus Schwanz. Ja, er fickte sie.

War sein Schwanz zurückgefahren, spürte er diese unglaubliche Reizung seiner Eichel durch die feste Umspannung ihrer Mösenöffnung, dann die vollständige Penisreibung beim hineinschieben und war er komplett eingefahren, reizte ihn der Anschlag am Ende ihres Vaginakanals. Jede weitere Reizung steigerte jetzt dieses Erregungsgefühl in seinem Körper.

Frau Ebeling gab nur noch wehende Laute von sich. Ihre Arme waren seitlich ausgelegt und ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und zogen daran. Tim der das ganze beobachtete war wie von Sinnen bei diesem Anblick, was so ein Geschlechtsakt bei einer Frau auslöste.

Dann hörte er seinen Freund Max immer lauter, wie der bisher ungeahnte Laute von sich gab. Auch bewegte er sich jetzt immer schneller. Wie wild stieß er immer wieder seine Prachtlatte in Frau Ebeling hinein.

Hätte Tim inzwischen nicht gewusst, das dies Frau Ebeling außerordentlich gefiel, weil er vielleicht ungeahnt solcher sexuellen Dinge zufällig hinzugekommen wäre, er hätte gedacht, dass dieser fette Schwanz den zierlichen Körper seiner Lehrerin zerpflügt und sie vor Schmerzen schreit. Zumal jedes mal, wenn sein Freund komplett in die Möse eingestoßen war, auch ihr ganzer Körper angestoßen wurde. Vielleicht hält sie sich deshalb klammernd an der Decke fest, fragte er sich.

Ihr Gesicht war errötet und überhaupt wirkte sie mit dem offenen Mund wie in Atemnot. »Aaaaahhh…jaah…«jaah…jaah…« schrie sie aus ihre Kehle.

Max spürte diese unglaublich schnell zunehmende Anspannung und wollte deshalb wieder seinen Schwanz in diese Möse seiner Lehrerin hineintreiben. Aber die Reizung der umschlossenen Eichel, die noch in der Mösenöffnung steckte war zu viel für ihn. Er schrie wie am Spieß einen langen Siegesschrei heraus, während er spürte wie sein Samen durch den Penis schoss.
Frau Ebeling zuckte mit ihrem ganzen Körper, während ihr Kopf nach hinten neigte und in die Decke presste, hob sich ihre Oberkörper nach oben und aus ihrer Kehle gellte ein gewaltiger Schrei, der durch das ganze Haus schallte. Auch sie war erlöst worden.

Tim saß fasziniert mit großen Augen da und schüttelte immer noch mit dem Kopf. Er wusste, jetzt würde er endlich dran sein.

Max fühlte sich auf einmal sehr entkräftet und ließ sich nach vorn abfallen und kam auf dem nackten Körper seiner Lehrerin zum liegen. Beide atmeten noch schwer. Sie umschloss ihren Max mit den Armen und fuhr ihm dann durchs Haar.

»Aah, das war herrlich Max. Du hast mich mit deinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Jetzt bis du ein richtiger Mann mein Lieber.«

Er hob seinen Kopf, der noch zwischen ihrem Busen gelegen hatte und sagte: »Ooh, Frau Ebeling, das war das schönste was ich je erlebt habe. Ihre Pussy hat meinen Schwanz so herrlich umspannt. Das ist viel besser als Selbstbefriedigung. Sie sind das herrlichste Wesen auf diesem Planeten.«

Bei diesen Worten ging ein Schauer durch ihren Körper und sie gab ihm einen Kuss auf seine verschwitzte Stirn. Dann blickte sie rüber zu Tim, der mit erhitztem Kopf dasaß und seinen Schwanz festhielt.

»So Tim, jetzt bist du aber dran.«

Er rutschte näher an sie ran und Max richtete sich auf und ließ sich zum Bettrand hin von ihr abfallen und kam auf dem Rücken zum liegen.

»Du hast ja alles genau gesehen Tim, wie es geht.«
»Ja habe ich.«

Er betrachtete sie, wie sie mit ihrem aufgewühltem Haar und erhitztem Gesicht dalag. Ihr Busen wog noch immer auf und ab und er empfand, als habe sie nie erotischer ausgehen als jetzt. Tim kniete noch neben ihren ausgestreckten Beinen und glotzte gierig auf ihren Schamhügel mit der Dreiecksfrisur. Sie registrierte dies und zog bereitwillig die Beine zum Körper und spreizte sie auseinander, um bereit zu sein, den zweiten Schwanz in sich aufzunehmen.
Jetzt sah er ihren leicht geröteten Schambereich. Sofort kniete er sich zwischen ihre Beine. Frau Ebeling zog die Knie weiter zum Körper und hob dadurch ihren Unterleib etwas höher. Dann sah er auf einmal dieses Loch zwischen ihren Schamlippen. Ihr Möseneingang stand von ganz allein offen, staunte er. Eine dunkle Öffnung, wie etwa ein 50-Cent-Stück groß, war zu sehen. Nie hätte er sich so etwas vorstellen können, dass die Möse der Frau von allein offen sein kann. Als Frau Ebeling damals ihre Pussy präsentiert hatte, musste sie sich mit den Fingern das Loch aufziehen. Dieses Loch zog ihn magisch an.

»Wow, das sieht so wunderbar aus, Frau Ebeling.«
»Dann dring mit deinem Schwanz jetzt in mich ein Tim. Ich will auch dich spüren.«

Mit dem kleinen dunklen Loch im Blick, hatte er keinerlei Schwierigkeiten damit ihren Eingang zu finden. Er hatte sich dazu mit beiden Händen abgestützt, dass Becken angehoben und dann seinen Schwanz in Richtung Scheide bewegt. Seine Eichel lag nun direkt am Loch an. Das Gefühl eine echte Möse am Schwanz zu spüren übermannte ihn und mit einem leichten Atemzittern drang er mit einer einzigen Vorwärtsbewegung mit seinem Schwanz komplett in ihren Fickkanal ein, bis er spürte, das es nicht weiter ging.

Das kam auch für Frau Ebeling dann doch ziemlich überraschend, gleich komplett den ganzen langen Schwanz von ihrem Schüler in die Fotze hineingedrückt zu bekommen und ein lauter tiefer Wehschrei entglitt ihr dabei, während sich ihr Kopf aufgerichtet hatte und sie sich selbst zwischen die Schenkel sah. Sie japste weiter nach Luft, ihr Atem überschlug sich sogar, denn sie spürte diese starke Spannung an ihrer Mösenöffnung. Nicht, dass sie nicht feucht genug gewesen wäre. Bei ihrem Orgasmus mit Max war ihre Möse so flutschig geworden, dass es zwischenzeitlich Schmatzgeräusche gegeben hatte.

Jetzt erinnerte sie sich plötzlich an die Hausaufgabenkontrolle, als sie die Schwanzdurchmesser geprüft hatte und das Tim’s Schwanz zum Schaft hin etwas dicker wurde.

»Ooohh…ooh…aahh…ooh« entfur es ihrem Mund, während sie weiter nach unten blickte in der Hoffnung er würde ihn jetzt erst mal wieder zurück ziehen. Das konnte sie ihm unmöglich sagen, war ihr sofort klar. Auch gab sie sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen, dass es ihr doch ein wenig schmerzte. Dies hätte fatale Folgen für Tim, schließlich war sie seine Sexuallehrerin.

Dann spürte sie endlich die Erleichterung. Tim hatte sich zurück bewegt. Denn ihm war eingefallen, das sein Freund vorher seinen Penis zunächst über ihren Kitzler hatte streifen lassen, weil eine Frau ja vorher noch aufgegeilt werden will.

Na ja, dass das wohl hier als zweiter Ficker nicht mehr nötig gewesen wäre, war ihm damals noch nicht klar. So zog er seinen Schwanz vollständig aus der Möse seiner Lehrerin raus. Ihr aufgedehntes Mösenloch zog sich sofort wieder zusammen und sie atmete erleichtert auf.

Jedoch entglitt ihr sofort ein aufschreiendes »Aaaahhhh«, als sie plötzlich diese Reibung an ihrem Lustknopf verspürte. Ihr Körper zitterte, während sie sich auf die Unterlippe bis und stöhnte. Denn Tim rieb seinen Schwanz über die volle Länge, wie wenn er ficken würde vor und zurück, über den Kitzler von Frau Ebeling.
Die konnte sich kaum noch zusammen reißen. Da der Orgasmus bei der Frau langsamer abklingt als beim Mann, war sie durch den ersten Fick noch aufgegeilt und ihr Kitzler noch überempfindlich. Sie war kurz davor zu explodieren und schon spürte sie die nächste Welle zum Orgasmus in sich emporsteigen. Ihre Hände krallten sich in die Decke und als Tim’s Eichel wieder von unten heran über ihren harten Kitzler strich, ließ sie ihre Unterlippe los und quiekte laut alle Gefühle aus sich heraus.

Tim staunte nicht schlecht, was seine Behandlung verursacht hatte und war richtig stolz auf sich, dass er sie jetzt wohl richtig vorbereitet hatte. -Jetzt kann ich sie endlich durchficken-, ging es durch seinen Kopf.

Sofort suchte er erneut das Löchlein in der Scheide und kam aus dem staunen nicht raus. Denn was sich da auftat, war das Unglaublichste was er über Vaginas bis dahin wusste. Das Löchlein bewegte sich und veränderte dadurch seinen Durchmesser, als ob ihre Pussy atmete.

Frau Ebeling die noch wimmerte, spürte wie langsam ihre zweite Orgasmuswelle abklang und ihre Körper, einschließlich ihrer Fotze wieder etwas zur Ruhe kamen.

-Das muss es sein-, schoss es ihm durch den Kopf. -Das ist es, wenn die Frau geil und bereit ist zum Geschlechtsverkehr. Wenn die Möse aufgeht und sich bewegt, so als ob sie nach dem Fickprügel verlangt-.

»Jaaaa« schrie er und trieb dabei seinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in ihren schlanken Körper hinein.

»Wuuuhh…aaaaaahhh…hhaa…aa…aa…ooooh«, rief sie mit aufgerissenem Mund und ihre Hände umklammerten auf einmal seine Arme.

Schon wieder sprengte dieser fette Schwanz ihren Vaginakanal, prallte mit seiner dicken Eichel gegen ihren Muttermund und der dicke Penisschaft dehnte dabei ihr Loch weit auseinander. Beim Zurückziehen des Schwanzes umspannten ihre innere Schamlippen sein Glied wie ein Gummiring und wurden mit nach außen gezogen, als wollten sie diesen Fickprügel gar nicht mehr hergeben.

Sie glaubte sich im siebten Himmel oder gar gleich im Penishimmel. Ein solch herrlicher Schwanz hatte sie noch nie gefickt. Das war das beste Stück Ficklatte, was sich eine Frau wünschen konnte, auf diese Weise penetriert zu werden. Sie glaubte von diesem Schwanz müsste ein Abdruck für Dildos genommen werden, damit alle Frauen was davon haben könnten. Fau Ebeling schwanden die Sinne, so göttlich die Pussy ausgefüllt zu bekommen. Gleich würde es wieder soweit sein und sie würde heute zum dritten mal explodieren und diesmal wohl noch gewaltiger als zuvor. Sie spürte diese unglaubliche Kraft ihres Schülers. Sie hätte in diesem Moment alles für ihn getan, was er auch verlangt hätte, nur sollte er seinen Schwanz nicht mehr aus ihr herausnehmen.

Tim bewegte sein Becken kraftvoll. Irgendwie war er unwillkürlich dazu über gegangen seinen Penis langsamer aus ihr rauszuziehen und dann mit ungeheuer Triebkraft in sie hineinzustoßen.
Vielleicht waren es die Bilder von Max’s vorausgegangenem Ficken, als jedes mal, wenn Max sie angestoßen hatte, die prallen Brüste der Lehrerin eine Bewegung machten. Denn er starrte während seiner Fickerei auf eben diese Tittenberge, als wolle er sie mit jedem neuen Fickstoß etwas heftiger schaukeln lassen.

Er keuchte schon wie nach einem Hindernisslauf im Sportunterricht. Schweiß hatte sich auf seinem ganzen Körper gebildet und sein Kopf glühte.

Inzwischen hatte Frau Ebeling an ihre Titten gegriffen und drückte diese mit flachen Händen von oben her an den Körper. Dadurch spannten sich die unten zwei Drittel der Brüste und ihre Nippel kamen deutlicher heraus.
Ihre Vagina sonderte inzwischen dermaßen Säfte ab, die mit jedem vollständigen Eindringen von Tim’s Schwanz, herausgepresst wurden, dass sie die ablaufende Nässe deutlich zwischen ihren Arschbacken spürte. Ihre sexuelle Erregung steigerte sich jetzt sprunghaft. Noch nie war ein Orgasmus so schnell in ihr hochgeklettert.

»Jaaaaah Tim…jaaaaaaaahhh«, schrie sie jetzt lauthals.
Tim machte der Anblick und ihre Rufe noch wilder und sein Körper zuckte schon. Dann spürte er diese unglaubliche Erregungswelle seinen Körper durchfahren und schon entlud sich sein Schwanz explosionsartig.

»Ooooooaaaaahh«, schrie er aus sich heraus. Dann kamen nur noch tiefe Keuchlaute, als ob er nicht genug Luft bekäme. Tim machte ein freudiges Gesicht und fiel vorn über, so dass auch jetzt sein Kopf zwischen den Brüsten seiner Lehrerin zum liegen kam.

Ihre Beine hatten sich um seine geschlungen und ihre Hände drückten auf seinen Rücken. Beide verschmolzen zu einem Bündel menschlicher Körper. Noch immer steckte sein Schwanz in ihr drin und man hätte den Eindruck gewinnen können, sie wolle ihn tatsächlich nicht mehr aus sich herauslassen. Beide atmeten schwer und war völlig nassgeschwitzt. Nach einer Weile ließ auch er sich seitlich ab und landete auf der anderen Seite auf dem Rücken liegend.

Damit war der zweite Jungficker keuchend von ihr abgefallen. Frau Ebeling fühlte sich überglücklich, dass sie zwei Schwänze, die zum ersten mal im Leben in einer Frau steckten, hintereinander mit ihre Pussy zum abspritzen gebracht hatte.

Sie griff mit den Händen jeweils nach einer Hand ihrer Schüler. So lagen sie alle drei nebeneinander. Die Lehrerin eingerahmt von ihren beiden Schülern, die jetzt richtige Männer waren.

Minuten waren vergangen.

»Das war herrlich Jungs. Ihr seid wirklich tolle Ficker und könnt mit euren Schwänzen eine Frau in den Orgasmushimmel stoßen.«
»Sie sind echt ne Wucht Frau Ebeling. Ihre Pussy ist das schönste Ding was es gibt.«
»Aber jetzt kommt noch die Brustbesamung meine Herren. Kommt mal hoch und kniet euch neben mich.«

Beide richteten sie auf und blickten sie an. Sie sah, dass die Kondome noch auf den Schwänzen saßen, auch wenn die inzwischen halb abgeschlafft waren. Denn bei der vorangegangenen Hausaufgabenprüfung hatte sie gemerkt, dass die Dingen unglaublich fest drauf saßen.

»Jetzt zieht bitte beide vorsichtig die Kondome von euren Gliedern, so dass nichts rausläuft.«

Sachte fassten die Schüler die Gummis an, zogen sie vorsichtig ab und hielten ihr die gefüllten Präservative entgegen.

»Was sollen wir damit machen Frau Ebeling«, fragte Max.

»Haltet sie beide über meine Brüste. Dann dreht ihr sie um und lasst eurer Sperma auf mich drauf laufen.«

Beiden gefiel der Gedanke.

»Ja, großartig Frau Ebeling, sie sind toll«, freute sich Tim.

Und schon landeten die ersten Tropfen auf ihren großen Brüste. Langsam floss der zähflüssige weiße Samen die Gummiwände hinab. Frau Ebeling sah abwechseln begeistert auf die Kondome und die darin befindlichen Spermamengen, die nur für sie abgeschossen wurden waren. Sie fühlte sich wie eine Spermakönigin. Dann klatschte das erste Jungsperma auf ihre Brust. Es war noch wunderbar warm, was sie sofort spürte. Da fiel der nächste Klecks und dann stieg ihr dieser köstliche Duft in die Nase, den sie so sehr mochte.

Als alles auf ihr gelandet war, sagte sie: »So, jetzt seid bitte so nett und verreibt mir eurem Saft über die Brüste, ja?«

»Gerne, Frau Ebeling, fantastische Idee. Ihre Brüste sind so wunderbar.«
»Danke Max.«

Von jeder Seite näherte sich eine Hand und mit den Fingern verteilten sie ihr Sperma rundherum auf den Titten ihrer Lehrerin. Natürlich nicht ohne jedes mal über die Brustwarzen zu fahren.
Frau Ebeling genoss sichtlich diese Abschlussbehandlung der heutigen Nachhilfeeinheit. Wieder würde sie das Sperma für den restlichen Tag auf ihrem Busen belassen. Damit ihr noch möglichst lang der herrliche Duft erhalten bleibt.

Als alles verteilt war, nahm sie abwechselnd die verklebten Hände ihrer Schüler und führte sie sich zum Mund. Ihre Zunge überfuhr die Finger, zwischen denen noch Sperma klebte und Tim und Max sahen, wie sie sich den restlichen Samen in den Mund führte, der zwischen ihren wieder geöffneten Lippen streifenhaft klebte. Mit einer abschließenden Zungenbewegung überleckte sie beide Lippen und dann sahen ihre Schüler wieder ihre Schluckbewegung.

Die Schüler waren schon weg und und Frau Ebeling ging, immer noch nackt, zurück ins Schlafzimmer. Der Spermaduft stieg wieder in ihre Nase und eine kleine Erregungswelle hob ihren Brustkorb. Sie überlegte glatt, ob sie es sich noch mal abschließend mit einem Dildo besorgen sollte. Dann sah sie auf das zerwühlte Bett und ihr Blick verfing sich an den beiden benutzten Kondomen. Neue Gedanken überfielen sie, ob sie sich zuerst noch mal selbst ficken sollte und dann ihre Zunge in die Kondome steckt oder in umgekehrter Reihenfolge.

So hockte sie kniend und gedankenversunken auf der Decke, hielt die Kondome herabhängend vor sich und betrachte die noch kleinen Sperma-Restmengen die sich unten in den Spitzen sammelten.

-Huch, was war das?- fragte sie sich und blickte nach unten auf ihre Oberschenkel. Da, tatsächlich, auf ihrer Haut war eine ganz kleine nasse Stelle. Und jetzt spürte sie den nächsten Tropfen, der gerade abgefallen war.
-Haa, oh nein, das kann doch nicht wahr sein.- und sie blickte wieder auf die herabhängenden Enden der Kondome, welche sie jetzt höher hielt. Dann sah sie die kleine glitzernde Stelle an einem davon. Mit den Fingern der anderen Hand ertastete sie die Stelle und hatte auf einmal eine feuchte Fingerkuppe.

Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ihr Atem wurde deutlich schwer vor innerer Aufregung. Sie ließ das andere Kondom fallen, nahm das tropfende Gummi mit der Öffnung an den Mund und blies wie in einen Luftballon. Nur leicht weitete es sich etwas rundlicher aus, um sodann wieder zusammenzufallen.
-Oh mein Gott, oh nein, ooooooh nein, bitte nicht das.-
Sie holte tief Luft und nochmal blies sie kräftig hinein, so fest es ging und schon merkte sie, wie aus der Gummispitze Feuchtigkeit herausgeschleudert wurde.

Sie musste trocken schlucken, als klebte ein Kloß in ihrem Hals. Kälte überkam sie. Dann spürte sie nur noch, wie plötzlich ihr Körper seitlich auf das Bett kippte.

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Erstes Mal

Lust Teil 2

Nach den Schlägen mit der Lederpeitsche auf deinen Hintern haben sie dich einen Moment in Ruhe gelassen. Sicher hast du rote Striemen auf der Haut, das Brennen spürst du noch immer; es schmerzt nicht eigentlich, vielmehr ist es eine strenge Wärme, die deinen Hintern überzieht. Was sie wohl jetzt im Sinn haben? Wieder geht die Türe. Das leise Flüstern kannst du nicht verstehen. Du hörst schmatzende Geräusche, Lachen und festen Atem.

Plötzlich packen dich wieder zwei, nein vier Hände und drehen dich auf den Rücken. Du merkst, wie jemand zu dir aufs Bett steigt. Hmm, es riecht nach feuchter Muschi – ja! Auf dir sitzt eine Frau. Kurze Schamhaare kitzeln deine Nase. Wie von selbst sucht sich deine Zunge den Weg und findet bald eine nasse Möse. Doch noch bevor du einmal richtig mit der Zunge durch die süsse Frucht gefahren bist, zieht dich jemand heftig an den Haaren zurück. “Lass das!”, herrscht der Fremde dich an, “sie muss nur ihre Möse an dir abtrocknen.” – Und richtig, sie fährt mit ihrer Scham über deinen Kopf, einige Male hin und her. Ein klein wenig nur streckst du deine Zunge dem süssen Saft entgegen – um schon wieder mit einem Schlag auf die Oberschenkel dafür bestraft zu werden. Unvermittelt steigt die Frau vom Bett. Die beiden Männer unterhalten sich über dich: “Sie nur die Schlampe, wie ihr Gesicht und die Augenbinde vom Saft der anderen feucht sind. Ob sie wohl jetzt bereit für die zweite Runde ist?” – “Und, bist du bereit?” fragen sie dich. “Ja, bitte, mehr!” hörst du dich sagen.

Immer noch auf dem Rücken liegend, hörst du sie mit Klebebändern hantieren. Sie packen deine Brüste und kleben mehrere Runden Bänder um jede einzelne Brust herum. Die Haut spannt und deine Nippel sind von der Behandlung und den noch immer festsitzenden Klammern ganz hart. Jetzt lösen sie deine Fesseln und befehlen dir, aufzustehen. Sie führen dich zur Wand, in der die Ringe eingelassen sind. Schnell wirst du festgespannt. Arme und Beine gespreizt. Zuvor haben sie dich ganz entkleidet. Nackt bist du ihnen ausgeliefert.

Wieder hörst du die Frau herantreten. Sie nimmt dir die Augenbinde ab. “Du sollst sehen, was auf dich zukommt!”, sagt sie. Als sich deine Augen an das Licht gewöhnt haben, siehst du eine ebenfalls ganz nackte Frau, mit ganz kurzen Haaren und einem grossen Tattoo, das sich über beide Brüste hinwegzieht und je einem Piercing durch die Brustwarze. Sie hat eine Lederpeitsche in der Hand, deren schwarzer Griff in Penisform ist. Die beiden Männer stehen, jetzt auch ganz nackt, etwas im Hintergrund. “Los, leg ihr die Gewichte an!”, ruft der Fremde. Und schon kniet sich die Frau vor dich und legt mit flinken Händen Klammern mit Gewichten an deine äusseren Schamlippen. Sie sind zwar nicht allzu schwer doch vermögen sie deine Schamlippen ziemlich in die Länge zu ziehen. Du spürst, wie aus deinem nassen Schlund Tropfen gegen unten zu den Gewichten fliessen. Jetzt fasst die Frau deine Oberschenkel mit kräftigem Griff und knetet sich aufwärts Richtung Schamlippen. Du schliesst die Augen und wartest auf die Zunge. Und ja, sie kommt, berührt deine feuchten Schamlippen und sucht sich den Weg zu deinem Kitzler. Ein leises Stöhnen kommt über deine Lippen, das du sofort bereust. Denn einer der Männer kommt ganz nahe zu dir und herrscht dich an: “Keinen Laut!” – Du schlucktst und presst die Lippen aufeinander. Unten wirbelt die Zunge der Kurzhaarigen wie wild um deinen Kitzler, der ganz aufgerichtet in deiner Scham steht. Es fällt dir unendlich schwer, nicht vor Lust herauszuschreien – aber du darfst nicht! Die Zunge dringt tief in dich ein und bringt dich zum Fliessen, sicher bildet sich am Boden schon eine Pfütze…

So hefig wie sie angefangen hat, so unvermittelt hört die Frau wieder auf. Der Fremde tritt hinzu und lässt sich von ihr Blasen. Als sein Schwanz ganz aufgerichtet ist, drückt er ihn an deine Möse, streicht sie auf und ab. Du siehst, wie seine Eichel rot und von deinem Saft ganz glänzend ist. – “Na, willst du ihn?” – “JAAAAAAA!” schreist es aus dir heraus. – Er löst die Gewichte von deinen Schamlippen und befreit deine Brüste. Ob er dich so im Stehen Ficken wird? Du möchtest es so sehr…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Frühstück- Stärkung für den Ta

Lisa dreht mich auf den Rücken und wir küssen uns zärtlich.

” Dies Teil muss jetzt erstmal weg” dabei schiebt sie mein T-Shirt nach oben. Ich streife es nur zu gerne ab und lasse mich wieder erwartungsvoll auf den Rücken fallen. Jetzt ist es Lisa die sich langsam über meinen Hals abwärts küsst. Mit den Händen streichelt sie meine Nippel und nimmt diese dann abwechselnd in den Mund.

” Mmmm, die schmecken schonmal gut” Jetzt wandern ihre Küsse weiter abwärts. Über meinen Bauch. Sie kniet zwischen meinen Beinen und streichelt über meine Schenkel. Sie schaut mich an.

” Gibts hier auch noch etwas zu probieren” dabei streift ihre Hand quälend langsam über meine Short.

Ich halte für einen Moment die Luft an

” Bestimmt, du musst es nur noch auspacken” stosse ich hervor.

Ganz langsam zieht sie meine Short nach unten, ich hebe mein Becken damit sie sie auch sofort richtig ausziehen kann. Mein Schwanz ist froh sich endlich richtig strecken zu können. Er ist schon ziemlich Prall und die feuchte Spitze guckt schon hervor.

Lisa streichelt über meine Beine und mit spitzen Fingern zieht sie die Vorhaut noch ein Stück zurück. Ich stöhne auf. Langsam senkt sie ihren Kopf und dann spüre ich ihre Zunge an meiner heissen Spitze. Wie einen Lolli umkreist sie sie und dann nimmt sie ihn ganz in den Mund. Ich kralle mich am Laken fest.

” Und… schmeckt…. es ?” presse ich hervor.

Sie stoppt kurz ” Sehrrrr gut” schnurrt sie. Leckt über den Schaft und saugt ihn dann wieder ein.

“Oh Lisa… mach nicht… zu …lange…sonst…” keuche ich.

Anscheinend hat sie noch was anderes vor. Sie stoppt nämlich und lächelt mich an. Dann schmiegt sie sich eng an mich und wir küssen uns. Dabei presst sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi eng an mich. Ich fühle wie ihre feuchten Lippen über meinen Schaft gleiten. Unsere Küsse werden wild.

Da hebt sie ihr Becken etwas an und meine feuchte Spitze dringt zwische ihre Lippen, ganz sanft bewegt sie sich auf der Spitze…

” oh… fühlt…. sich das geil…an ” sage ich heiser.

Sie hebt ihr Becken etwas weiter. Hält den Schwanz mit einer Hand in Position und lässt sich etwas tiefer sinken. “Und.. wie fühlt sich das jetzt an?”

” noch … besser..”

Wieder zieht sie ihr Becken weiter zurück und lässt mich jetzt ganz in sich. Wir stöhne beide auf. Sie wiederholt diese langsamen intensive auf und ab Bewegungen ein paar Mal. Dann hat sie mich eingeritten und ihr Rythmus wird wilder. Mein Becken stösst ihr dabei auch immer wieder entgegen. Lisa hat sich jetzt aufgerichtet und stützt sich mit den Händen nach hinten auf meinen Schenkeln ab. Was für ein Anblick. Ihr brauner nackter geiler Körper. Mein Schwanz der in ihrer heißen feuchte Muschi verschwindet. Der Ritt wird noch intensiver. Sie fängt sich an mit einer Hand noch die Klit zu fingern.

“Lisa… ich…”

” Kurzen… Moment…. noch” stöhnt sie.

Ich konzentriere mich nochmal und kann den Drang zu explodieren etwas zurückschieben. Da spüre ich wie ihre Muschi noch enger wird. Das ist jetzt wirklich zu viel.

” Oh … nein…es kom…” alles andere kommt nur noch stöhnen von mir.

“Ja..lass…. alles…raus” und sie reitet mich weiter. Jetzt zucken unserer beider Becken. Mein Schwanz pulsiert den ganzen heißen Saft tief in sie hinein.

Langsam ebben die Orgasmuswellen ab. Lisa lässt sich auf mich sinken und wir küssen uns wieder zärtlich. Der Atem und Puls beruhigt sich auch langsam.

” Gut das wir uns schon mit einem Frühstück gestärkt haben” sage ich lächelnd. “Ich habe jetzt Beine wie Pudding”

“Geht mir auch so, aber so Dessert vom Frühstück ist schon geil. Aber es hilft alles nichts. Muss mich mal kurz etwas frisch machen.”

Seufzend steht Lisa auf und verschwindet im Bad. Als sie wiederkommt schnappt zieht sie sich ihr Nachthemd wieder über.

” Was gibt das denn jetzt?” frage ich.

Sie geht zum Fenster und lehnt sich weit hinaus. ” Nur mal kurz frische Luft schnappen”

Als ich sie vom Bett aus beobachtet wie sie sich aus dem Fenster streckt, ihr Knackpo sich unterm Nachthemd abzeichnet fängt es bei mir wieder an zu pochen. Leise schleich ich aus dem Bett hinter sie. Dann schmiege ich mich an sie. Presse meinen pochenden Schwanz an ihren Po und greife von hinten an ihre Brüste.

“Hey wenn uns die anderen Nachbarn sehen” faucht sie und schiebt mich vom Fenster. Ein Lächeln nimmt dem Satz aber etwas die Schärfe.

“Na du bist einfach unwiederstehlich. Und wie du so da standest hätte ich dich am liebsten sofort von hinten genommen.”

“Bist du denn schon wieder bereit?” fragt sie grinsen und ihre Hand gleitet über meinen Bauch zu meinem Schwanz.

“Ich würde sagen, halb bereit” grinse ich und küsse sie.

” Ich werde dich schon bereit bekommen” erwiedert sie. Wir küssen uns weiter leidenschaftlich im stehen. Ganz sanft fängt sie an mir einen zu wichsen. Aber auch meine Hände sind nicht untätig. Ich streichel sie wo ich sie erreiche. Sie macht es mir auch leicht und steht mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Schnell bin ich unter ihr Nachthemd vorgestreichelt. Meine Hand presst sich an ihre noch immer heiße Süße. Sanft massiere ich sie. Lisa massiert mir gekonnt meinen Schwanz. Wir stöhnen beide auf. Sie macht einen Schritt zurück und lässt meinen Schwanz los. Dieser steht jetzt zitternd zwischen uns.

“Ich glaube du bist wirklich bereit” sagt sie. Langsam geht sie rückwärts zurück. Dreht sich um. Streift ihr Nachthemd ab und kniet sich aufs Bett. Sie reckt mir ihren Po entgegen.

“Jetzt kannst du mich gerne von hinten nehmen” gurrt sie. Dabei streichelt sie mit einer Hand zwischen ihre Bein. Ich stehe schnell hinter ihr, bringe meinen Schwanz in Position und stosse tief in sie. Beide stöhnen wir auf.

“Ja…diesmal bitte .. sofort feste” bittet sie mich.

Mir ist auch nicht gerade nach zärtlichkeit. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Spitze zurück und lasse ihn immer wieder tief in sie stoßen, dabei halte ich mich an ihren Hüften fest. Auf einmal spüre ich wie sie meine Eier streichelt. Ich stöhne auf und lege noch mehr Kraft in meine Bewegungen. Da keucht auch sie auf.

” Ja… so… ist … gut”

Der Rythmus wird jetzt wieder heftiger. Es schmatzt und klatsch so richtig geil zwischen uns.

” Oh Lisaaa…noch… lange..?” frage ich.

“Neinnn…..” sie fingert sich jetzt selber auch noch die Klit und ich vögel sie wild.

“Lass… uns… fallennnn” stöhnt sie und alle Hemmungen gehen über Bord. Die Becken zucken, meiner Eier ziehen sich zusammen, ihre Muschi zieht sich zusammen…und dann fallen wir…die Beine werden weich und wir keuchen und stöhne beide…alle Kraft scheint aus mir zu weichen..ich muss mich an ihr abstützen… als der Orgasmus verebt ist und ich wieder klar denken liegen wir nebeneinander auf dem Bett.

“Puh das war heftig” Sage ich.

“Heftig aber schön. Jetzt habe ich mir die Morgendusche auch redlich verdient.”
” Warte, ich komme mit.”
“Nix da du Schelm, entweder darfst du nach mir duschen oder bei dir zu hause. Langsam wirds mal Zeit das wir wieder Klamotten anziehen. Ist gleich schon Mittag.”

” Da hast du leider recht.” Wir küssen uns lang und zärtlich und dann verschwindet sie ins Bad. Ich mache mich nach hause und genieße die Dusche leider allein.

Als ich nach der Dusche auf die Terrase trete schaue ich zu Lisa`s Haus hinüber. Sie liegt auf der Terrasse in einem leichten Sommerkleid im Stuhl. Sie winkt mir zu und greift nach ihrem Handy.

Sms: ” Muss mich erstmal erholen. ” zwinker” L G Lisa.”

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Inzest

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4
© Franny13 2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht.

Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen. Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi.

Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“
Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.

Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“ Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.
Fortsetzung folgt………..

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Andreas Geburtstag

“Happy birthday to you…” gemeinsam sangen wir für Andrea, meine Frau, als sie bei unserer Haustüre eintrat.
Elke hatte die Wohnung dekoriert während Hans und ich uns um die Getränke und das Essen gekümmert hatten. Es war richtig nett geworden und Andrea freute sich riesig über die Überraschung. Wir knutschten sie abwechselnd ab und überreichten ihr unsere Geschenke.
Von Elke und Hans bekam sie Gutscheine für ihr Lieblingskleidergeschäft und von mir eine Städtereise nach Amsterdam geschenkt.
Über mein Geschenk war sie sehr überrascht, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. “Danke mein Schatz. Darüber freue ich mich wirklich sehr. Du weißt wie lange ich schon mal Amsterdam sehen möchte. Da werden wir ein schönes langes Wochenende zu Zweit genießen können. Ich freu mich jetzt schon darauf” jubelte sie.
“Hoffe Du schaust Dich dort nicht um ein anderes Freundespaar um” scherzte Hans.
“Na sicher werd ich das machen. Die sind ja dort sehr locker wie ich gehört habe.” gab es ihm Andrea lächelnd zurück.
“Hast Du gehört Schatz, jetzt sind wir der Frau Andrea schon zu fade.” tat Hans eingeschnappt. Elke grinst und bejate seine Aussage.
“Na geh Schnucki” tröste ihn Andrea und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Bist ja eh mein Lieblingshausfreund” und auch Elke drückte sie einen Schmatz auf ihre dunkelrot gefärbten Lippen “…und Du meine Lieblingshausfreundin”.

“So nun lasst uns den Wein aufmachen und einen Happen essen” schlug ich vor. Wir setzten uns auf den Balkon und machten es uns bei den leiblichen Genüssen gemütlich. Wir plauderten über Amsterdam und Elke erzählte uns von ihrem Städtetrip dorthin, den sie vor etlichen jahren gemacht hatte.
Erst nach einer zeit bemerkte ich, dass Andrea und Hans verschwunden waren.
Andrea hatte vorhin abserviert und war in die Küche gegangen. Hans war ihr dann still und heimlich gefolgt.
“Unsere beiden besseren Hälften sind aber schon verdächtig lange weg” machte ich Elke auf den Umstand aufmerksam. “Na sie werden schon nicht verschwunden sein. Komm mein Süßer, lass uns sie suchen.” schlug Elke vor.
Wir schlichen uns von Raum zu Raum und entdeckten meine Frau und Hans schließlich in der Küche.
Sie stand halbnackt an den Tisch gelehnt und schmuste gierig mit Hans. Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose gefischt, der mittlerweile steinhart war. Mit gekonnten Bewegungen wichste sie ihm die große Latte, während er ihre kleinen Titten knetete.
Elke und ich beobachteten die Beiden heimlich und grinsten uns an.
Gierig küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen dabei. Schließlich ging Andrea vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der hielt die Augen geschlossen und genoß ihre Zungenkunst. Während sie an seinem Schwanz blies hatte meine Frau sich den Slip zur Seite gezogen und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger ihr Fickloch. Ein geiles Stöhnen entkam den Beiden bei diesem heißen Spiel.
Elke, die neben mir stand, wurde unruhig. Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Dann nahm ich ihre Zunge in den Mund und lutschte daran.
Wir waren ebenfalls so geil und entlädigten uns der Kleider. Während Elke meinen Schwanz zu wichsen begann, machte ich mich daran ihre großen Titten zu liebkosen. Ich lutschte abwechseln ihre mütterlichen Warzen, was sie noch geiler machte.
Andrea hatte sich mittlerweile über den Küchentisch gebeugt und Hans stieß ihr von hinten seinen fetten Schwanz in ihre Fickfotze.
Elke und ich wollten gingen nun zu ihnen. Ich bot meiner Frau meinen steifen Schwanz zum Lutschen an, was sie sofort tat. Elke liebkoste anfangs Andreas Titten mit Fingern und Zungen, ging dann aber hinter ihren Mann und streichelte sein Arschloch während er kräftig Andrea fickte.
Elke massierte dabei seine Eier und bohrte ihm ihren Zeigefinger in den Darm. War das ein geiler Anblick. Dann forderte mich Elke auf, dass ich Hans bumsen solle während er meine Frau fickte.
Ich ging nicht sehr begeistert, da mich meine Frau gerade sehr gut mit dem Mund verwöhnt hatte, hinter Hans. Der hielt kurz mit seinen Fickbewegungen inne und hielt mir so gut es ging sein Arsch entgegen. “Komm steck deinen geilen Schwanz rein” forderte er mich auf. Ich befeuchtete seine Rosette und bohrte mit dem Finger vor. Dann drückte ich ihn meinen Steifen bis zum Anschlag in seinen Darm. Mit einem geilen Aufschrei zeigte er mir, dass ich es richtig machte. Wie im Einklang fickte er meine Frau und ich seinen Arsch.
Elke hatte sich mittlerweilen auf den Küchentisch über Andrea gehockt. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern damit ihr meine Frau den Kitzler und das Loch lecken konnte. Sie genoss Andreas Zungenmassage und rutschte geil über deren Gesicht. Andrea leckte gierig die Fotze unserer Freundin und zog sie dann weiter nach hinten damit sie auch deren Arschloch lecken konnte. Elke brauchte nicht lange bis ein Orgasmus sie durchzuckte. Ihr Möensaft lief Andrea übers Gesicht, die versuchte den Saft der Freundin abzulecken.
“Ja das ist so geil mit Euch” jubelte Hans, der wie ein Bessesener in Andreas Fotze fickte, bis die auch vom Orgasmus geschüttelt aufschrie. Ich konnte den heftigen Fickbewegungen von Hans nicht mehr folgen und verlor meinen Halt in seinem Arsch. Jetzt stand ich neben ihm und wichste geil meinen Steifen.
Als Elke sich so weit von ihrem Höhepunkt erholt hatte, kam sie zu mir und begann meinen Schwanz zu saugen. ihr machte der Geschmack vom Arsch ihres Mannes auf meinem guten Stück anscheinend nicht viel aus so gierig saugte sie an meinem Rohr.
“So nun will ich meinen Geburtstagsspritzer von Dir mein Süßer” forderte meine Frau Hans auf. Der legte sich auf den Tisch und Andrea wichste und saugte seinen steinharten Prügel.
Ich spürte nun meinen Saft aufsteigen und drückte Elke meinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich explodierte tief in ihrem Mund und sie versuchte so gut es ging den Schwall zu schlucken.
Auch Hans bäumte sich auf. Andrea bohrte ihm einen Finger in den Arsch und wichste mit schnellen Bewegungen sein Rohr. Er entlud sich mit einer gewalten Ladung in ihr Gesicht. Ein großer Teil des Kindersaftes landete aber in ihrem Mund, den sie genüsslich schluckte.
“Das war ein richtig geiler Geburtstagsfick mein Schatz.” stellte ich in Richtung meiner Frau fest. “Ja Hase so richtig geil und lecker.” unterstrich meine Frau meine Aussage. “Ich muss Euch jetzt aber kurz alleine lassen” entschuldigte sich Elke “aber meine Blase drückt schon gewaltig.” Sie verschwand in Richtung Bad. “Na das will ich aber genauer sehen” grinste ich in Richtigung von Hans und machte mich daran Elke einzuholen.
Ich erwischte sie im Bad als sie sich auf die Brille setzen wollte.
“Nein Elke, komm in die Wanne. Ich möchte sehen wie es bei dir rausspritzt und ich möchte kosten davon.”. Etwas erstaunt aber geil stieg sie in die Wanne und machte die Beine breit. Andrea und Hans waren mir gefolgt und feuerten sie bei ihrem Geschäft an. Ein paar Spritzer und dann lief der Sekt aus ihrem Loch. Ich spielte daran und fühlte das warme Wasser über meine Hände laufen. Dann leckte ich über ihre Fotze als noch ein paar Tröpfchen rausliefen. Währenddessen war Hans ebenfalls in die Wanne gestiegen und pisse seine Frau von der Seite an. Die hielt sein Rohr und ließ dann seine warme Pisse über ihre Titten laufen.
Andrea war hinter mir und beobachtete das geile Treiben. Wir ließen die beiden Freunde bei ihren ehelichen Pflichten und küssten uns innig. Ich konnte noch den Saft von Hans auf ihrer Zunge schmecken und leckte auch einige Reste von ihren Wangen. Wir teilten uns die letzten Reste des Kinderweines mit unseren Zungen.
Als die beiden mit ihren Natursektspielchen fertig waren duschten sie sich gemeinsam. Danach taten Andrea und ich es ihnen gleich.

Wir machten uns es dann noch auf unserem Balkon gemütlich und wußten, dass dieses geile Treiben sich bald wiederholen würde.

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Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich d

Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich davor schon gefickt habe…

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

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Anal

Vermieter Tochter Teil 2

die nacht habe ich ganz schlecht geschlafen, ich musste mir zweimal einen runter holen. bin schon den ganzen tag kribbelig. um 15 uhr mache ich mich auf den weg zu susanne. ein wenig mulmig ist mir ja schon, immerhin bin ich 10 Jahre jünger als sie. was mich bei ihr wohl erwartet.

erstmal gehe ich an ihrem haus vorbei und schaue ob irgendetwas entdecke, aber hinter den fenster rührt sich nichts und die terrasse ist nicht einsehbar. also gehe ich zur haustür und klingel. es dauert nicht lange und susanne öffnet. diesmal trägt sie ein luftiges kleid was vorne eine knopfleiste hat. ” hi da bist du ja. dachte schon du kommst nicht mehr.” begrüßt sie mich mit einem strahlen lächeln. “komm doch rein” sie schliesst die haustür hinter mir “komm mit, bei dem schönen wetter setzen wir uns lieber nach draussen. immer geradeaus und dann links”

aus dem wohnzimmer komme ich direkt auf eine schöne große terrasse. sie ist rundherum bepflanzt und man kann keine nachbarn sehen. mitten auf der terrasse steht eine einzige liege. “setzt dich doch” höre ich susanne hinter mir sagen. also setzte ich mich auf die liege. susanne kommt ganz langsam auf mich zu. schwingen ihre hüften heute mehr als sonst? sie streichelt meine wange und ich schaue zu ihr auf. “bist du jetzt wegen dem kaaffee hier oder wegen dem was ich dir geflüstert habe?” fragt sie mich lächelnd. mein mund ist auf einmal ganz trocken. “eher wegen dem geflüsterten” antworte ich mit etwas heiserer stimme. ” das freut mich. ich habe gesehen wie du gestern auf meine beine gestarrt hast. findest du mich schön?” ” schön? ich finde dich sehr sexy” antworte ich. “oh danke für das kompliment. und was meinst du? habe ich gelogen mit dem höschen? wie ich an deiner beule sehe musst du schon fest daran denke” oh shit, mein schw.. hat sich wieder mal verselbständigt. aber gut dass ich etwas meine sicherheit wiedergefunden habe “vielleicht zeigst du es mir ja” erwieder ich lächelnd. da ihr hand immer noch auf meiner wange liegt werde ich mutiger und streichel leicht ihr wadem.

” na dann pass mal schön auf.” sie tritt einen schritt zurück und fängt langsam an das kleid von oben nach unten aufzuknöpfen. unter ihrem bauchnabel stoppt sie. ich schaue mit großen augen zu ihr auf “du musst mir aber auch etwas bieten. zieh dein t-shirt aus und öffne schonmal deine hose” sagt susanne. mein tshirt fliegt fast von meinem oberkörper und auch bei der hose zöger ich nicht. gut dass ich heute eine weite short an habe. so kann er sich jetzt schonmal etwas besser ausbreiten. “mmm braver junge” sagt sie lächelnd und knöpft langsam weiter auf. dann sind alle knöpfe auf und das kleid steht vorne etwas offen. ihre brüste sind noch leicht bedeckt aber ihr süße ist genau zu sehen ” oh wow, ein traum wird war” entfährt es mir. ihre süße ist genau auf meiner augenhöhe, nur ein schmaler streifen schamhaare und dann diese verführerische spalte.

susanne kommt wieder auf mich, legt mir beide hände auf die wangen zieht mich an ihren verführerisch duftenden schoss. “küss meine süße!” fordert sie mich auf. nichts lieber als das. ganz sanft küsse ich die beiden heißen lippchen. dann leckt meine zunge ganz gefühlvoll über die lippen und dann langsam durch die spalte. meine hände lasse ich dabei an ihren schlanken beinen entlagstreicheln. lamgsam von unten nach oben bis sie sich schön an ihren runden po festkrallen. ich sauge ihre lippchen vorsichtig ein und dann knabber ich sie ganz vorsichtig an. nun gebe ich ihrer heißen höhle einen langen forschenden zungenkuss. meine zunge drückt sich in die spalte und langsam hindurch. lecke die spalte entlang bis zu ihrer zarten knospe. um diese lasse ich meine zunge tanzen und dann wieder mal direkt die knospe einsauge. “oh jaa” stöhnt susanne auf und schiebt mir ihr becken noch mehr entgegegen. ich schaue zu ihr auf und ganz langsam streichelt meine hand über ihre süße. ich feuchte meinen daumen etwas an und drücke ihn sanft richtung eingang.

“mmmm” höre ich sie genießen. sie geht etwas in die knie und kommt dem daumen entgegen. ganz langsam schiebe ich ihn tief in sie um dann gleichtzeitig ihre lustperle mit dem mund zu verwöhnen. dann ersetze ich meinen daumen durch zeige- und mittefinger und mein daumen kann dann schön die lustperle reiben. dies törnt sie noch mehr an. sie wippt leicht und in den knie und fi… regelrecht meine finger. ich schaue zu ihr auf. sie hat die augen geschlossen und den kopf in den nacken geleht und knetet sich selber ihre schönen brüste. meine finger stossen ihr jetzt fordernder entgegegn ” oh jaa hör jetzt bloss nicht auf” haucht sie. mein daumen jetzt wilder ihre klit reibt und die finger tief in sie stossen. ich fühle an den finger wie ihre muschi sich zusammenzieht und nocheinmal stossen meine finger tief in sie. mit einem genussvollen stöhnen fängt ihr becken an zu beben und ihr orgsasmus entlädt sich.

ich ziehe meine finger aus ihrer feuchten höhle und ziehe susanne auf meinen schoss. ich küsse sie leidentschaftlich und streichel dabie ihren wunderbaren körper. sie löst sich etwas aus meiner umarmung und zieht mir meine boxershort aus ” jetzt sollst du aber auch auf deine kosten kommen” sagt sie. sie drückt mich auf die liege und setzte sich auf meine oberschenkel. mein schw.. ragt direkt vor ihrer süßen in die luft. langsam schiebt sie sich nach vorne. presst meinen schwanz zwischen uns ein und reibt mit ihrer feuchten muschi über den harten schaft. dann hebt sie leicht ihr becken und mein schwnaz findet wie von selbst den weg in ihre lusthöhle. wir stöhnen beide auf. ich richte mich auf und küsse sie wild. dabei knete ich genussvoll ihre geilen brüste. ihre becken bewegt sich erst langsam dann schneller. ich halte sie an ihren schultern fest und sie lehnt sich weit zurück. ich kann sehen wie mein schwanz in ihrer muschi verschwindet ” oh susanne” stöhne ich auf ” lange halte ich das nicht mehr aus” ich lass mich zurückfallen und ihre bewegungen steigern sich noch. wenn ich jetzt auf ihr becken schaue sehe ich wie sie selber ihre klit reibt. mein becken lasse ich ihr heftig entgegenstossen. worte wollen uns nicht mehr aus dem mund, nur noch ein keuchen und genussvolles stöhnen. “jeeetzttt…” kann ich gerade so noch hervorstossen und ´mein becken zuckt unkontrolliert. sie hate gerade in dem moment auch wieder ihren höhepunkt erreicht und ihre muschi umklammrt zuckenden meinen zuckenden schwanz..

als die orgasmuswellen etwas abklingeln legt sie sich auf mich und wir küssen und lange und zärtlich “oh susanne, das habe ich mir gestern noch nicht mal träumen lassen” “habe gestern gesehen wie du mich angeschaut hast, und dabei gedacht, den könnte ich ja mal vernaschen” antwortest du lächelnd “aber dass es so geil wird hätte ich auch nicht gedacht. glaube jetzt haben wir uns ein kühles getränk verdient” susanne will aufstehen, doch ich halte sie erstmal noch fest und küsse sie lang und zärtlich.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 9/10

Ich streichelte Karin liebevoll über den Rücken, wuschelte durch ihre Mähne und wir küssten uns sehr innig. Na Schäfchen wie ist das eine Ritze zu vögeln, hauchte ich in ihr Ohr. Hmmmm geiil, antwortete sie leise und grinste. Da hab ich doch das richtige für uns gekauft oder? Hmmmm du schlümmes geiles Schäfchen, schnurrte ich, und du hast auch noch richtig versaute Ideen. Hi hi, welche meinst du, kicherte sie und rollte sich zur Seite. Na das mit dem Plug im Po in den Club fahren! Lass uns runter gehen und etwas im Internet stöbern, außerdem sind da noch zwei kalte Würstchen, grinste ich. Au ja und noch einen oder zwei geile Clips angucken, da kann man noch was lernen, gackerte Sie.
Die Sonne hatte das Wohnzimmer schön aufgeheizt und nach so geilem Sex mit Karin war uns beiden eh warm. Ich knipste die Stehlampe an die ein schönes warmes Licht auf unsere Tittchen legte. Wir setzten uns eng an einander vor meinen PC und warteten bis Tante Google freundlich hallo sagte. Ich tippte Eis ein und Ruck zuck waren wir im Dildotraumland. Karin staunte nicht schlecht was es da alles zum in die Ritze stopfen gab, ich hatte das Gefühl sie hätte am liebsten gleich alles bestellt! Geiil, Quietschte sie, lass uns was aussuchen und bestellen! Na ja nix leichter als das, der zweite Postöpsel war schnell auf unserer Liste und dann schauten wir bei den Dessous noch einmal vorbei. Was meinst du Gabilein wenn wir beide das gleiche anziehen wenn wir in den Club gehen, säuselte sie, Was richtig freches! Reicht dir ein Straps und Strümpfe nicht unter dem Jäckchen, grinste ich. Na jaa schon, aber wir finden sicher was in dem wir beide so richtig geil aussehen, klick mal da auf, bei Chorsagen! Oh schau mal die da ist süüß schnurrte Karin, damit kannst sogar ausgehen hi hi. Natürlich war es das teuerste Modell aber ich muss sagen auch das schickeste. Sie hatte recht, es war frech und sehr offenherzig, Trägerlos mit rückseitiger Schnürung und sah aus wie Latex! Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Pumps das kommt guuut schnurrte ich. Ja da braucht`s kein Jäckchen mehr, grinste Karin, komm bestell`s uns ja. Ich legte zwei passende Teile in den Warenkorb und schon hatte das Schäfchen noch etwas entdeckt. Ein Babydoll aus rotem, sehr feinem Netz-Material und Spitze.! Der passt doch zu uns wie dafür gemacht, stell dir vor damit im Club, da haben die Jungs was zum auspacken und der Po bleibt frei zum fummeln. Dabei kuschelte sie sich an mich und klimperte mit den Augen. Na warte vielleicht finden wir ja noch was frecheres, bremste ich sie, und klickerte die Bikinis an. Schau mal der hier, ich finde der ist eine ganze ecke frecher. Mein Blick war auf einem Ouvert-Bikini in Schwarz kleben geblieben, Karins Euterchen müssen Sau scharf darin aussehen, dachte ich. Außerdem liegt ihr Ritzchen schön blank und frei. Da ist noch genug zum auspacken dran oder, grinste ich.
Du schlimmes Ding, ja genau, den und wenigstens für mich den Babydoll, der ist sooo süüß quängelte sie. Na ja der Postmann wird ganz schön schleppen, wenn wir zwei öfter so zusammen einkaufen! Ich machte die Bestellung fertig und schickte sie ab.
Oh ich freu mich so, wir beide im Doppelpack, die werden Augen machen, kicherte Karin. Und nun mach den Hamster an, Clipse gucken. Du bist schlüm Karin, total versaut und hast nur noch Sex im Kopf, lachte ich. Du etwa nicht, sie schnappte sich ein Kaltes Würstchen und rieb sie an ihrer Ritze! Iiii du Ferkelchen quietschte ich, begeistert. Soll ich die etwa aus deiner Ritze naschen? Warum nicht, schnurrte sie,zog die Beine hoch und schob sie in ihr Fickloch. wird bestimmt wieder schön saftig und heiß. Außerdem sieht`s aus als hätte ich einen Schwanz, gackerte sie und du nuckelst doch soo gerne an Schwänzen. Bisschen klein dein Schwanz, grinste ich, da bleibt ja nix über für meine Ritze! Komm Süße hol`s dir bevor Herby davon Wind bekommt, gackerte sie. Sah echt scharf aus muss ich sagen, sonst hab ich ja solche verrückten Ideen, aber Karin toppte es heute mühelos. Hmmm jaaa blas mir den Schwanz kleine Fotze brummte sie mit tiefer Stimme und zog mich hinunter. Man war das frech, ich Nuckelte an dem Würstchenschwanz und als ich davon abbiss konnte Karin sich nicht mehr halten vor lachen. Oh man sind wir verrückte Hühner, gackerte sie, wie damals im Landschulheim, nur Blödsinn im Kopf! Ja wir beide sind wie Topf und Deckel, passen gut zusammen und klappern heftig wenns heiß wird. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden und wir zwei hatten den ganzen Nachmittag Spaß gehabt. Unsere Ritzchen waren richtig nass und geschwollen vom Sex.
Karin musste langsam los und streifte sich ihre Sachen über. Schade Mäuslein ich könnt noch stunden lang mit dir rum geilen maulte sie,als ich sie zur Tür begleitete. Dabei streichelte sie mir sanft über meine Tittchen und verpasste mir noch einen Zungenkuss. Verkühl dich nicht und lass dich nicht von deinem Nachbarn erwischen, wenn du hier so blank an der Tür stehst, kicherte sie und gab mir einen Klaps auf den Po. Keine Bange Schäfchen den hat seine Olle unter der Knute, grinste ich. Ich ruf dich an wenn das Päckchen da ist, zur Modenschau!
Ein breites Grinsen machte sich bei Karin breit, und das mit dem Stöpsel machen wir das nächste mal wenn wir in den Club fahren!