Nach einer weiteren Runde Sekt starteten wir in die dritte Runde unseres Spiels. Jetzt würde es noch intensiver werden, denn die anderen Runden hatten nur dem Warm machen gedient. Ich erinnerte noch einmal alle daran, dass jetzt für die Aufgaben nicht nur zwei, sondern sogar vier Minuten zur Verfügung ständen.
Als erstes würfelte Bianca. Die Aktionsfelder waren jetzt noch enger gesetzt und sie landete auf dem Ersten. Voller Spannung zog sie eine Karte. Sie drehte sie rum und zeigte uns ein Pärchen im Doggystyle. „Der Mann zu ihrer Rechten ist der Glückliche.“, las sie vor. „ Oh, das bin ja ich.“, tat Marius überrascht. „Komm, zeig mir deinen geilen Arsch.“ Bianca drehte sich herum, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Kissen ab und streckte ihren Po nach oben. Sie hatte die Beine ein wenig geöffnet, so dass ihre Spalte offen stand. Marius Penis stand wie eine eins. Er kniete sich hinter Bianca, zog seine Eichel einmal durch ihre Spalte und setzte dann an. Auf sein Nicken drehte ich die Uhr um und er drang in sie ein. Mit einem schnellen Stoß drückte er sich mit voller Länge in sie. Bianca stöhnte auf. „ Oh jaa, das fühlt sich gut an.“, maunzte sie. „ Dann warte mal ab, wie sich das anfühlt.“ Marius legte seine Hände auf ihr Becken und zog sich noch tiefer in sie. Schnell begann er sie zu stoßen. Seine Eier klatschten gegen Biancas Scheide und mit jedem Stoß glänzte sein Penis mehr von Biancas Säften. Sie stöhnte und gab sich ganz seinen Stößen hin.
Viel zu schnell waren die vier Minuten um und mit einem Flutsch glitt Marius aus Bianca. Schwer atmend setzten sich beide wieder auf ihre Plätze. Schweiß glitzerte zwischen Biancas kleinen Brüsten. Marius würfelte und übersprang Bianca. Auch er landete auf einem Aktionsfeld. Vom Männerstapel zog er eine Karte. „Empfangen sie den Partner ihrer Wahl.“, las er vor. „ Tja, da es nur dich als männlichen Partner gibt, will ich dich mal empfangen.“, schmunzelte er. Ich griff in den Spielkarton, in dem eine große Flasche Gleitmittel bereitlag. Ein guter Klacks landete auf meinem besten Stück, ein zweiter Tropfen auf meiner Fingerspitze. Zärtlich massierte ich sie auf Marius Rosette. Er hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und die Beine bis an den Bauch gezogen. Jetzt würde ich also zum ersten Mal einen Mann ficken.
Sein Penis ragte steil nach oben und glänzte noch von Biancas Säften. Mit zitternden Fingern setzte ich meine Eichel an seine Rosette. Svantje drehte die Uhr um und ich begann zu pressen. Wider Erwarten weitete sich sein Arschloch gut, so dass ich langsam in ihn flutschen konnte. Das Gleitmittel tat sein Übriges. Bald war ich tief in ihm drin. Ich spürte seine Eier an meinem Bauch. Marius wichste seinen Schwanz, als ich begann ihn zu ficken. „Ja, komm, gib mir deinen Hengstschwanz.“, feuerte er mich an. Es war heiß und verdammt eng in ihm. Es fühlte sich verdammt gut an. Gerne hätte ich bis zum Ende durchgestoßen, doch Svantje zog mich aus Marius Arschloch. „Komm, spar dir deine Sahne für meinen Arsch, bitte.“, zirzte sie. Total aufgegeilt ließ ich mich auf mein Kissen fallen. Marius lächelte mich an. „Du hast einen total geilen Schwanz.“ „ Danke, ich hoffe, du kannst dich revanchieren.“, antwortete ich. „ Mit dem größten Vergnügen.“
Jetzt war es an Svantje eine Karte zu ziehen. Sie schaute fast ein wenig enttäuscht. „Tja, kein Schwanz, sondern Lesben 69. Dabei hätte ich doch so gerne einen Schwanz gehabt.“ Davon merkte man(n) allerdings nichts, als sie sich wie ein Tiger auf Bianca stürzte und sie mit wilden Küssen überhäufte. Ich hatte gerade noch Zeit die Uhr umzudrehen. Dann beobachteten Marius und ich gespannt das Schauspiel, was sich uns bot. Die beiden hatten sich in die 69er Stellung begeben und man härte das Schlürfen der beiden Muschis, die vor Lust ausliefen. Gleichzeitig hörte man Stöhnen und Seufzen der Lust.
Marius und ich wichsten beim Zusehen unsere Schwänze, denn der Anblick dieser sich ineinander windender Frauenleiber war zu geil. Bianca war kurz vor ihrem ersten Orgasmus als Marius rief: „ Die Zeit ist um!“ Doch das schien die Mädels nicht zu interessieren und Bianca schrie den ersten Orgasmus des Abends in den Raum.
Danach ließen die beiden voneinander ab. „Es tut mir leid, aber ich musste einfach weitermachen.“, entschuldigte sich Svantje. Bevor sie jedoch weitere Entschuldigungen vorbringen konnte, klingelte das Handy in ihrer Handtasche.
Splitternackt, mit feuchten Schenkeln und Schleimverklebtem Gesicht hüpfte sie zu ihrer Tasche und ging an ihr Handy. „Hi!…..Ja,……Du, ich bin gerade auf einem Spieleabend,………, Ja, genau der……..Du ich frag mal.“ Sie deckte das Handy mit einer Hand zu. „ Hättet ihr was dagegen, wenn meine `Freundin´ gleich noch kommt. Sie ist mindestens genauso Spielbegeistert wie ich. Und sie hätte eine kleine Überraschung für Euch.“ Allgemeines Nicken signalisierte ihr unsere Zustimmung. „ Ja, du kannst kommen Daniela.“ Sie nannte noch die Adresse. Dann kehrte sie in den Kreis der Mitspieler zurück. „Ihr werdet es nicht bereuen Jungs.“, zwinkerte sie uns zu.
Das Spiel ging weiter und ein allgemeines Bumsen ging quer durch den Raum. Bianca wurde von mir gefickt und sie war wirklich verdammt heiß, Marius landete auf einem der wenigen Nicht-Aktionsfelder und dann zog ich eine Karte. „Missionieren sie die Dame zu ihrer Linken.“, las ich die Aufgabe vor. „Endlich, ein Schwanz für mich, ich kann es kaum noch erwarten.“, seufzte Svantje. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und fuhr sich mit dem Fingern über ihre nasse Scheide. Meine Erektion, die gerade wieder ein wenig abgeflaut war machte sich wieder auf in die Gegenrichtung.
Ich kniete mich vor Svantje und legte mich über sie. Mit geschickten Fingern dirigierte sie meine Eichel an ihr Loch. Marius drehte schnell die Uhr um, den Svantje hob schon ihr Becken an, so konnte ich in sie gleiten. Schnell schloss sie ihre Schenkel um mich, so als ob sie mich für immer halten wollte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie war eng, viel enger noch als Bianca. Bei jedem Stoß rieb ich über ihren Venushügel und schien ihre Klitoris zu erwischen, denn sie quiekte laut. „Fick mich kleine Hure.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „ Ich will, dass du in mir spritzt. Nimm den Mädchenkörper.“, turnte sich mich immer mehr an. Nach drei Minuten verkrampfte sie sich so, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte. Wir lagen eng aneinander, quasi ein Körper. Ihre weichen Brüste rieben sich an meiner Brust. „ Oh jaaaa.“, wimmerte sie. Ihr Orgasmus gab mir den Rest. Wir vereinigten unsere Lustgipfel. Innerhalb von Sekunden pumpte ich sie voll von meinem Sperma, was ihre zuckende Votze gierig in sich zog.
Wir hatten es geschafft, innerhalb von vier Minuten beiden in der Missionarsstellung zum Höhepunkt zu kommen. Marius und Bianca waren sprachlos. Schweiß lief zwischen Svantjes Brüsten zu ihrem Bauchnabel während sie schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Ich zog mich aus ihr zurück. Mein Penis glänzte von Schleim und Sperma.
Nach einer kurzen Pause konnten wir beide wieder dem Spiel folgen. Immer wieder warfen Svantje und ich uns kurze, verstohlene Blicke zu. Es war, als ob sich ein zartes Band zwischen uns spinnen würde. Wir spielten weiter, bis wir alle auf das letzte Feld des Spielfeldes kamen. Von einem speziellen Stapel nahm Marius eine Olympkarte und las sie vor: „ Herzlichen Glückwunsch. Sie haben den Gipfel des Olymps fast erreicht. Doch bevor es soweit ist, sollen sie sich von ihren Wünschen befreien. Sagen sie ihn laut in die Runde und erfüllen sie sich ihren Wunsch.“
„Wow.“, hauchte Svantje. „ Ich hatte ja vorhin schon gesagt, dass ich endlich meinen ersten Analsex haben will. Und ich wünsche mir, dass Du es tust.“, dabei sah sie mich mit großen grünen Augen an. „Gerne.“, antwortete ich. „ Ich möchte, dass Marius ebenfalls meinen Arsch entjungfert.“ Die beiden anderen hatten gerade keine Wünsche. „Wer möchte denn zuerst anfangen?“, fragte Bianca. „ Ich bin schon den ganzen Abend geil auf diesen Arsch, bitte lass uns anfangen.“, warf Marius ein. „ Ok.“, nickte ich. Dann sollte ich wohl nun die Jungfräulichkeit meines Arschloches verlieren.
„Leg dich am besten auf den Rücken. So geht es beim ersten Mal am besten.“, riet mir Marius. Also legte ich mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete auf das, was da kommen sollte. Svantje und Bianca knieten sich neben mich. Beide wichsten meinen Pimmel, während Marius zuerst seinen Schwanz und dann seinen Finger mit Gleitgel bestrich.
Den Finger setzte er an meine Rosette und drückte leicht. Ich hatte mich vorher in Internetforen schlau gemacht und wusste, dass ich mich entspannen musste. Ein Finger glitt leicht in meinen Po. Es fühlte sich gut dann. Dann nahm er den zweiten dazu und dehnte meinen Arsch weiter. Gleichzeitig streichelten mich Svantje und Bianca.
Dann zog Marius seine Finger aus mir heraus. Ich spürte die Eichel an der Rosette. Er drückte, es drückte, dann gab mein Schließmuskel nach. Es tat ein bisschen weh, als die Eichel den ersten Widerstand überwand. Ich stöhnte auf. Marius gab mir ein wenig Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann drang er weiter in mich ein. Es war geil. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Die Mädels streichelten mich immer intensiver, massierten meine Eier und nahmen mir durch Lust den Schmerz. Marius war inzwischen ganz in mir. Es war unbeschreiblich, als er anfing mich zu ficken.
„ Ja, mach mich zu einer guten Analstute.“, stöhnte ich. „ Nimm meinen jungfräulichen Arsch! Jag mir dein Sperma rein.“, stöhnte ich. So hatte ich mich noch nie reden hören, doch es war ein so geiles Gefühl gefickt zu werden, anstatt zu ficken.
Marius schien es auch zu gefallen. Er nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern. Immer wieder drückte er sich tief in meinen Darm. Meine Willigkeit schien seine Lust nur noch weiter anzuheizen, denn er keuchte laut. „Jaaa, ich pump dir deinen Arsch voll, du geiler Bock.“ Zum ersten Mal spürte ich das Zucken eines ejakulierenden Penis in mir, während er sein Sperma in mich schleuderte.
Recht schnell wurde er danach schlaff und glitt aus mir heraus. Bianca beugte sich zwischen meine Beine und leckte meinen Po. Völlig geschafft blieb ich liegen, Svantje kuschelte sich an mich, wichste meinen Schwanz.
Bianca saugte all das Sperma auf, das aus mir herauslief. Ihre Zungenspitze stupste immer wieder fordernd an meine Hintertür. Gerne presste ich noch mehr aus mir heraus. Womit ich nicht gerechnet hatte war, was dann folgte. Bianca drückte mir ihre Lippen auf den Mund und als ich ihn öffnete um ihrer Zunge Raum zu geben, ließ sie mein Sperma herausgleiten. Es schmeckte herrlich, vermischt mit ihrem Speichel. Ich schluckte alles.
Marius hatte sich erschöpft zurück gelehnt und beobachtete uns entspannt. Durch den Analfick richtig aufgegeilt drehte ich mich zu Svantje. „So meine Süße, nachdem mein Arsch auf ist, bist jetzt du dran.“ „ Oh jaa, mach ihn erst ein wenig in meiner Pussy rutschig.“ Da ich noch so entspannt auf dem Rücken lag, schwang sich Svantje einfach auf mich. Geschickt dirigierte sie meinen Steifen vor ihre Pussy und spießte sich auf. Mit einem Seufzen glitt sie auf die Latte und zog sie ganz in sich. Es war wieder ein Traum sie zu vögeln. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß. Beinahe hätte sie die Kontrolle über sich verloren. „ Wenn du willst, kannst du dich einfach ein Loch weiter hinten so drauf setzten.“ Sie stieg von mir runter und dirigierte mit zitternden Fingern meinen Penis vor ihren Hintereingang.
Langsam setzte sie sich drauf. Ich spürte die Rosette. Svantje presste ein wenig und entspannte sich so. Ganz langsam ließ sie meine Eichel in sich. Sie hechelte gegen den Schmerz. Eine Hand auf dem Kitzler rubbelte sie sich selbst, während sie langsam tiefer glitt. Bianca und Marius spielten aneinander rum und genossen das Schauspiel des Mädchenkörpers, der sich langsam selber aufspießte. Sie biss die Zähne zusammen. Dann setzte sie sich ganz drauf. Ein spitzer Schrei hallte durch die Wohnung. Ihre Finger rubbelten wild über ihre Klit. Sie hechelte den Schmerz weg.
Jetzt begann sie sich langsam zu bewegen. Die Lust schien Oberhand zu gewinnen. Sie stieß spitze Schreie aus als sie zum ersten Mal in den Po genommen wurde.
„Scheiße Baby, ich kommeeeeee. Ahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“, Hoffentlich waren meine Nachbarn nicht da, denn Svantjes gellendes Geschrei war bestimmt noch bis auf die Straße zu hören. Der Orgasmus überrollte ihren Körper. Erschöpft sank sie auf meine Brust. Wimmernd und keuchend. Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Wange. „Weinst du?“ „ Es war so wunder wunderschön.“, ich will das ganz bald wieder. Du bist so toll.“, schluchzte mir Svantje ins Ohr.
Ich glitt aus ihrem Darm und wir kuschelten uns eng aneinander. Genossen die Wärme unserer Körper und beobachten Marius und Bianca, die sich eng umschlossen nahmen.
Als es klingelte unterbrachen die beiden ihr Spiel nicht. „Das muss Daniela sein.“, meinte Svantje. „Oder die Nachbarn, die deinen Orgasmus gehört haben.“, gab ich trocken zurück. Svantje errötete.
Ich warf mir was über und ging zur Tür. „Ja bitte?“, frage ich durch die geschlossene Tür. „Ich bin Daniela, die Freundin von Svantje.“ Hörte ich eine Stimme. Ich öffnete die Tür einen Spalt und bat sie herein. Sie war fast 1,80 m groß, kaffeebraune Haut, braune Augen, schwarze Haare, große Brüste, ein etwas kantiges Gesicht und ihre Stimme klang etwas rauer, fast verraucht.
Ich bat sie direkt durch. Svantje sprang auf und umarmte ihre Freundin, Bianca und Marius unterbrachen ihr Spiel und wir umringten alle die Neuangekommene. Ehe sich Daniela versah waren da viele Hände, die unter ihre Kleidung glitten und sie auszogen. Schnell waren die äußeren Schichten gefallen, ebenso der BH flog auf die Seite. Dann stand sie nur noch im String vor uns und Svantje dränge uns alle auf die Seite. „ Daniela möchtest du dich ganz ausziehen?“, fragte sie. „Seid ihr bereit?“, lautete die kecke Gegenfrage und irgendwas kam mir an ihrem Stringtanga auf dem makellosen Körper spanisch vor…….
Month: May 2014
Mona, die Auszubildende!
Mona war seit etwas über einem Jahr bei uns in der Abteilung als Auszubildende und ich fand sie vom ersten Tag an unheimlich scharf: vor kurzem erst süße 18 geworden, knapp 1,80 m groß mit einer perfekten Figur und trotzdem genügend Oberweite. Sie trug eine modische Kurzhaarfrisur, ihr dunkelbraunen Haare gingen ihre bis etwa zum Kinn. Und dann ihre großen braunen Rehaugen. Sie war wirklich der Hammer und ich versuchte immer wieder in ihrer Nähe zu sein. Zum Teil wichste ich zu Hause unter der Vorstellung es mit ihr gerade zu treiben. Bei unserer letzten Betriebsfeier machte ich mich dann ein wenig an sie heran, doch das überhebliche Luder ließ mich ziemich abblitzen. Doch mein Tag sollte kommen…
Es war abends nach Dienstschluss und alle Büros waren leer, ich hatte Mona als Abteilungsleiter dazu verdonnert, die Akten zu schreddern und den Papiermüll runter zu bringen. Am nachmittag hatte ich gesehen, wie sie einen Leuchtstiff und paar Kugelschreiber in ihre Handtasche verschwinden hatte lassen, nichts besonderes, alle taten das, natürlich auch ich. Doch als Mona mit der Arbeit fertig war und sich nur kurz in meinem Zimmer von mir verabschieden wollte, sagte ich zu ihr scharf: “Mona, machen Sie bitte die Tür hinter sich zu und kommen Sie her! Haben Sie mir nichts zu sagen?” Sie war völlig verdattert, schloß aber die Türe und kam zu meine Tisch. Sie sah einfach nur goldig aus, ihre langen Beine wirkten noch länger durch den Schnitt ihrer Jeans und ihr Wollpullover lud zum Kuscheln ein. “Nein, eh, ich weiß nicht” stammelte sie. “So, so, Sie wollen also nicht einmal zugeben, dass Sie eine Diebin sind und Büromateriel klauen, das wird natürlich Konsequenzen haben!” meinte ich süffisant. “Aber, nein, aber, das war doch nur ein Stift und ich gebe ihn sofort” ich unterbrach sie “Sparen Sie sich das, das wird nur peinlicher für Sie. Sie haben geklaut und ich habe Sie erwischt. Tja, da werden wir den Ausbildungsvertrag wohl beenden müssen und ob es dann wieder mit einer neuen Stelle klappt, wenn Sie vorbestraft sind?” Mona fing an zu zittern, ich wusste natürlich, dass ich maßlos übertrieb, aber sie wusste es nicht. “Bitte, bitte, nicht, mein Vater schmeißt mich raus, wenn ich die Stelle verliere, bitte, verzeihen Sie mir. Ich mach das auch nie wieder, versprochen.” “Ich weiß nicht, ob ich mich jeweils wieder auf sie verlassen kann” grübelte ich und als sie antwortete “Natürlich, ich werde immer alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit machen” hatte ich sie soweit. Ohne weitere Umschweife kam ich zu meinem eigentlichen Ziel. “Also gut, ich lasse die Sache auf sich beruhen. Aber dafür geht meine süße Mona jetzt vor mir auf die Knie und bläst mir meinen Schwanz und wenn meine Auszubildende gut ist, darf sie bleiben!” Monas Rehaugen wurden noch größer als sonst, ihr Mund war leicht geöffnet, sie rang nach Worten “Das können Sie nicht machen, sie zwingen mich” “Stop” unterbrach ich sie “Zwingen? Nein, ich mache Ihnen ein faires Angebot, Sie haben zwei Optionen und das freie Wahlrecht. Also ich warte!”
Mir war klar, was kommen würde, Mona konnte nicht aus. Sie schluckte merklich und dann ging sie vor mir auf die Knie. Ich öffenete meinen Reißverschluss und holte meinen halberregierten Schwanz raus. Ich wichste ihn noch zwei- dreimal und schlug ihr meinen Bengel dann links und rechts leicht ins Gesicht. “Na, gefällt meinen kleinen Mona der Schwanz von ihrem Chef, will die Auszubildende was lernen und schön lutschen, sag es!” “Er ist sehr schön, Chef, ja, ich will brav lutschen und lernen, Chef.” Mona war ganz artig, sie öffnete ihren Mund und ich steckte ihr mein Ding zwischen ihre Lippen. Sie schloss sie und fing an zu lutschen, mein Schwanz war mittlerweile steinhart, er flutschte in ihren Blasemund rein und raus, mit der Zunge umspielte sie leicht meine Eichel. Dann umfasste ich ihren Kopf, drückte mein Ding tief in sie und fing an sie in den Mund zu ficken. Ich gönnte ihr ein wenig Luft und ließ sie wieder aktiv blasen. Sie machte ihre Sache für ihre süßen 18 recht ordentlich, klar, die Feinheiten des Blasens gingen ihr noch ab, aber sie war ja auch noch in der Ausbildung. Die Situation war einfach herrlich, dieses elfengleiche Mädel kniete vor mir und lutschte artig meine Stange. Dann war es bei mir soweit. Ich trieb ihr meinen Luststab noch einmal tief in den Mund und mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich, die ersten zwei Spritzer in ihr Blasemäulchen, aber ich hatte noch viel mehr Tinte in meinem Fülller, so zog ich ihn raus und spritzte meine Sahne mit vier, fünf heftigen Stößen über ihr Gesicht. Meine Soße klatschte ihr auf die geschlossenen Augen und die Stirn, sie ran ihr die Nase runter und tropfte vom Kinn und einen Stoß hatte ich bewusst in ihren Haaren verteilt. Ich musste lächeln, sie sah aus wie nach einem Gangbang, vollgespritzt und eingesaut.
“Sie sind mit mir fertig” fragte Mona, während sie widerwillig ein wenig Sperma schluckte, dass zu tief in ihrem Rachen war und ich wollte gerade ja sagen und sie zur Toilette schicken als das Schicksal es nochmals mit mir gut meinte. Die Putzkolonne war gerade in unserem Stockwerk eingetroffen, vier grobe südländische Typen, die immer schlecht gelaunt waren, aber Machos durch und durch. “Darf ich vielleicht ihre Toillette benutzen, bevor mich noch jemand sieht?” fragte Mona mit der Angst in den Augen, die Türe könnte gleich aufgehen und blickte in Richtung Toillette, die man nur durch mein Zimmer erreichen konnte. “Ich denke nicht, dass das nötig ist. Gehen Sie doch einfach raus auf die Allgemeine, die Herren werden Ihnen notfalls ein frisches Handtusch reichen.” Ich wusste genau, dass Mona so nicht rausgehen konnte, mit ihrem spermatriefenden Gesicht wäre es ein gefundenes Fressen für die Typen gewesen, die sie wahrscheinlich noch auf dem Flur zur Viert durchgevögelt hätten. Mona flehte “Bitte, Chef, das können Sie mir nicht antun, ich, ich, ja, ich blase Ihnen auch noch mal Ihren Schwanz.” Ich überlegte kurz, sie blies nicht schlecht, aber ich wusste etwas besseres:” Hören Sie, auch jetzt haben Sie die freie Wahl: Sie können einfach raus gehen und Hallo zum freundlichen Putzpersonal sagen oder wir machen einen Deal: jeden Mittwoch werden Sie eine halbe Stunde früher im Büro sein (Mona nickte eifrig). Wenn ich reinkomme, wird ein frischer, heißer Kaffee hier auf meinem Schreibtisch stehen und Sie daneben (Mona nickte wieder und ich machte eine Pause). Allerdings erwarte ich, dass Sie – wenn ich die Tür öffne – bereits mit runtergelassener Hose und Slip mit dem Rücken zur Türe stehen, über meinen Schreibtisch gebeugt. Wenn ich in das Zimmer reinkomme, werden Sie sich nicht umdrehen, sie werden ihre Pobacken leicht auseinanderziehen und sagen Chef, bitte ficken Sie mich in mein verdorbenes Fötzchen. Nicht mehr. Ich will also nur ihren geilen, nackten Arsch sehen, nicht ihr Gesicht. Dann werde ich sie von hinten durchvögeln und sie vollspritzen. Tja und dann, starten wir jeweils gut gelaunt in die Arbeit. Also Deal oder raus hier, ich höre sie schon näher kommen.”
Mona wusste nicht ein noch aus, doch die Stimmen draußen machten ihr wohl mehr Angst als einmal pro Woche von ihrem Chef von hinten durchgebumst zu werden. Sie stammelte “Einverstanden” und ich ließ sie auf die Toilette, damit sie sich den Schnodder aus dem Gesicht und den Haaren waschen konnte. Wir freute ich mich doch auf den nächsten Mittwoch…
Fortsetzung gewünschgt? Irgendwelche geilen Anregungen??
Es ist ein lauer Sommerabend. Wir haben uns die Lichtspiele im Park angeschaut. So allmählich sind alle Besucher weg. Wir schlendern Hand in Hand durch den Park. Bewusst wählen wir immer wieder die schmalen Pfade durch das Blumenmeer. Der süße, schwere Duft der Blumen liegt in der Luft. Hier inmitten der hohen Blumen lassen wir uns nieder. Einige Zeit liegen wir Arm in Arm einfach so da. Erst wie keine weiteren Menschen mehr zu hören sind beginnen wir uns sanft zu streicheln. Dabei ziehen wir uns gegenseitig Stück für Stück aus. Mit den Lippen erobern wir unsere Körper Zentimeter für Zentimeter.
Langsam kommen wir dabei zur 69. Du leckst mich so geil und saugst an meiner Perle. Ich lecke und sauge an deinem Harten bis er anfängt leicht zu zucken. Ganz nass bin ich bereits, wie du so weit bist. Ich flehe dich an, mich ganz zu nehmen – verzerre mich danach dein Fleisch tief in mir zu spüren und mit deiner Sahne gefüllt zu werden. Du erhörst mein Flehen, drückst meine Beine ganz weit zurück, so dass du besonders tief in meine Muschi eindringen kannst. Einige Male rammst du mir deinen Harten tief und kräftig rein, bis ich mit einem lauten Aufschrei komme. Trotz dieses Megaorgasmusses bekomme ich mit, wie auch du unter lautem Stöhnen kommst und mich mit deiner Sahne füllst. Wir rollen uns auf die Seite und bleiben noch einige Zeit eng umschlungen liegen.
Ein Liebeserlebnis im Wald
Ein Liebeserlebnis im Wald
Es war ein sonniger, warmer Tag im September. Der Herbst hielt langsam Einzug und die Welt begann sich bereits golden zu färben. Meine Freundin Sarah und ich wollten das schöne Wetter nutzen und etwas raus gehen. Ich bin ambitionierter Hobbyfotograf und war schon damals in meiner Freizeit ganz wild darauf alles und jeden zu fotografieren, also packte ich meine Spiegelreflexkamera ein und wir fuhren hinaus in den Wald. Es gibt dort einen kleinen Berg, abseits der Landstraße. Der Wald wird dort immer wieder von Wiesen unterbrochen und offenbart so einen Blick über das sich weit dahin streckende Land.
Wir parkten auf einem Parkplatz an der Spitze des Hügels, ich hängte mir meine Kamera um und wir spazierten los. Verliebt wie wir waren hielten wir die ganze Zeit Händchen. Wollte ich ein Bild machen, ließ ich kurz los, schoss mein Foto und eilte sofort zu meiner Liebsten zurück und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, was sie stets zum Kichern brachte. Sarah war anfangs zwanzig, recht klein, aber mit einem drallen Pfirsichpo und ziemlich großen, wunderbaren Brüsten ausgestattet. Kurzum, es war ein Genuss die Augen über ihren Körper wandern zu lassen. Vor allem heute, da das warme Licht der schon recht tief stehenden Sonne sie in ihren engen Jeans und ihrem Kurzen Top wunderbar ausleuchtete. Das weiße Top spannte sich gefährlich über ihrem Vorbau und der recht tiefe Ausschnitt ließ meine Blicke immer wieder wandern, gerade wenn das Licht richtig fiel und ihr BH frech durch den Stoff blitzte.
Wir waren eine Weile den kleinen sandigen Pfad durch den Wald entlang spaziert, als wir an eine mit hüfthohem, gelben Gras bewachsene Lichtung kamen. „Hey, lass uns ein paar Fotos auf der Lichtung machen!“ rief ich aus und Sarah bejahte, da sie wusste, dass sie sich ohnehin nicht wirklich dagegen wehren konnte, fotografiert zu werden. Wir verließen den Pfad und bahnten uns unseren Weg durch das hohe Gras bis ich den richtigen Punkt für meine Bilder gefunden hatte.
Die Sonne erhellte diesen Teil der Wiese und der Weg war schon nicht mehr zu sehen. Sarah war etwas schüchtern und fing nicht sofort wie wild an zu posen, was ich noch niedlicher an ihr fand. Ich begann einige Portraits von ihr zu schießen und sie wurde dabei immer lockerer. Ich fotografierte sie jetzt direkt über das Gras hinweg von ihrer Hüfte aufwärts und sie begann nun auch mit einigen Posen. Mal warf sie den Kopf zurück und ihr langes glattes Haar fiel ihr seidig über den Rücken. Ein anderes mal stemmte sie die Arme in die Hüften und schenkte mir den süßesten Schmollmund der Welt. So schoss ich immer mehr Bilder, gefangen von ihrer Verzauberung. Durch die Kamera wanderte mein Blick immer wieder zu ihren vollen Brüsten, die durch ihre Größe noch immer das enge Top spannten. Durch ihre Bewegungen rutschte dieses immer wieder ein klein wenig nach unten und entblößte mehr Dekolletee, als ihr wohl in der Öffentlichkeit lieb gewesen wäre. Hier und jetzt störte es sie aber nicht und mein Blick klebte an ihrem Ausschnitt. Nicht nur unter ihrem Top, sondern auch in meiner Hose wurde es langsam eng, da mein Körper auf die ihm dargebotenen Reize reagierte.
Als sie dann in einer besonders gewagten Pose den Rücken durchstreckte und sich ihr Top bis zum Bersten spannte, nahm ich die Kamera herunter und betrachtete sie schweigend bis sie ausrief: „Heh! Was ist denn los? Keine Bilder mehr?“ Das riss mich aus meiner Trance und ich stammelte: „Oh, äh, ja doch!“ Ich schaute mich um und erspähte am Waldrand einen halb umgestürzten Baumstumpf, der schon mit grünem, weichem Moos bewachsen war. „Lass uns mal da rüber gehen, ich will da noch ein paar Bilder machen.“ sagte ich und wir gingen zu dem Baumstumpf. Sie sah ihn auch und lehnte sich sofort dagegen, sanft an das Moos schmiegend. Ich konnte kaum zwei oder drei Bilder schießen, als sie plötzlich ihre bisher aufreizendste Pose einnahm: Immer noch mit dem Rücken an den Baumstumpf gelehnt, legte sie den Kopf zurück, schloss die Augen, öffnete den Mund ganz leicht und griff sich mit der linken Hand fest an die Brust. Ihre langen Finger krümmten sich und gruben sich in die weiche Wonne ihrer perfekten Rundung. Mein Körper reagierte prompt auf diesen Anblick, indem mein Glied weiter anschwoll und sich fest an die Innenseite meiner Hose presste.
Erneut senkte ich die Kamera, doch diesmal trat ich zudem auf sie zu. Sie blickte mir fest in die Augen als ich ihr ganz nahe kam. Ich verharrte, mein Mund nur wenige Zentimeter von Ihrem entfernt, ihren stockenden Atem auf meinem Gesicht spürend. Meine linke Hand umfasste nun ihre Hüfte und endlich durchbrach ich die Spannung und küsste sie lange und sanft auf den Mund. Der Kuss dauerte an, ihre Arme wanderten an meiner Seite entlang und umschlossen mich schließlich, bis sie plötzlich den Mund öffnete. Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen uns. Als hätten sie schon den ganzen Tag hungernd darauf gewartet, umkreisten sie sich wild. Auch unsere Köpfe bewegten sich nun hin und her und ihr Atem wurde immer schwerer. Ich ließ die Kamera achtlos ins Laub fallen und strich ihr mit der nun freien Hand Sanft über die rechte Brust, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Zudem schob ich meine linke Hand hinter ihren Nacken und hielt ihren Kopf fest. Sie gab mir mit immer wilderen Küssen zu verstehen, dass sie es genoss.
Schließlich ließ ich meine Hände sinken und unsere Münder trennten sich. Sie blickte mich sehnsüchtig aus leicht glasigen Augen an und auf ihren Wangen hatte sich ein leichtes Rot ausgebildet. Der Anblick machte mich derart verrückt, dass ich sie sofort erneut küsste. Mit meinen Händen fasste ich ihr nun aber an den unteren Rand ihres Tops und zog es in einem Rutsch über ihre Brüste hoch. Kaum lagen diese offen vor mir, nur noch durch einen einfachen schwarzen BH gehalten, begann ich sie zu streicheln und von Zeit zu Zeit immer mal etwas beherzter zuzugreifen. Sanft knetete ich so ihre Brüste und schob mein Becken leicht vor, damit sich mein steifes Glied an ihren Körper drückte. Nach einer Weile störte mich der BH aber doch und ich fing an am Verschluss herumzufummeln, bis ich ihn endlich auf bekam. Ich streifte ihn ihr ab und lies ihn achtlos zu Boden fallen. Wieder trennten sich unsere Münder und ich trat einen kleinen Schritt zurück um mir die volle dargebotene Pracht anzusehen. Unter dem hochgezogenen Top sah ich zwei große pralle Brüste vor mir. Aus kleinen Vorhöfen erhoben sich zwei harte Brustwarzen, die mich an stieren und rufen zu schienen, endlich zu ihnen zu kommen und sie zu liebkosen. Diesem Drang hätte ich ohnehin nicht lange standhalten können, also trat ich wieder an Sarah heran und küsste ihre Brüste. Ich fing weit oben am Halsansatz an und arbeitete mich mit vielen kleinen sanften Küssen zu ihren Brüsten herunter bis ich an den Brustwarzen angekommen war. Ich küsste erst um ihren Vorhof herum bis ich schließlich den Nippel in den Mund nahm, ihn lutschte und mit der Zunge darum herum fuhr. Schon vorher hart, wuchs dieser unter meiner Behandlung erneut, was mich dazu veranlasste mit meiner Hand die andere Brust zu verwöhnen. Sarah bäumte sich nun, noch immer am Baumstamm lehnend auf und stieß einen langen Atemstoß nach dem anderen aus.
Dann zog sie mich nach oben und presste wieder ihren Mund auf meinen, nun aber mit den Händen meinen Körper abtastend, bis sie die mächtige Beule in meiner Hose erreichte die mich fast schon schmerzte. Mit ihren langen, glatten Fingern fuhr sie immer wieder von oben nach unten über meinen Schritt. Immer noch mit ihrer Zunge verknotet, brummte ich nur wohlig um meine Zustimmung kundzutun. Das nahm sie wiederum als Aufforderung weiter zu gehen und öffnete den Knopf meiner Hose und schob den Reißverschluss in folternder Langsamkeit herunter. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten währen sie mir meine Jeans schließlich herunterzog und mein steinhartes Glied durch die Boxershorts umfasste. Nun konnte ich ein leises Stöhnen ebenfalls nicht unterdrücken. Dann zog sie auch meine Boxershorts herunter und mein Penis zeigte fröhlich gen Himmel. Sie hörte auf mich zu küssen, schaute an mir herunter, grinste schelmisch und ging auf die Knie. Mein Herz schlug plötzlich hart in meiner Brust und eine wohltuende Gänsehaut überzog mich, Sarah hasste Oralverkehr und ließ sich nur äußerst selten, fast nie dazu ein. Dass sie nun vor mir auf die Knie ging ließ meine Fantasie durchdrehen und mein Glied begann in Vorfreude zu zucken. Doch sie schien zu zögern und fasste schließlich nur fest mit der Hand zu und rieb an meinem Riemen. Etwas enttäuscht schaute ich herunter und begegnete ihrem Blick, der all meine Enttäuschung verfliegen ließ, denn da verstand ich, egal was sie machte, ich liebte diese Frau einfach! Ich berührte sanft ihre Wange, beugte mich zu ihr herunter und flüsterte: „Ist schon okay mein Schatz, du musst das nicht machen. Ich liebe dich!“ und küsste sie auf die Stirn. Als ich mich wieder aufrichtete spürte ich plötzlich eine feuchte wohlige Wärme mein Glied umschließen. Erschrocken blickte ich wieder herab und sah wie Sarah meine Eichel in den Mund nahm und daran lutschte. Überraschung und Erregung bahnten sich urplötzlich ihren Weg und ließen mich laut aufstöhnen. Dies als Zeichen nehmend erhöhte sie die Geschwindigkeit immer mehr und nahm mein Glied immer tiefer in ihren Mund. Ich spürte wie meine Eichel an ihrem Gaumen rieb und genoss das zwar ungeübte aber mit Mühe ausgeführte Erlebnis. „Ich bin in Sarahs Mund!“ schoss es mir ständig durch den Kopf, als ich an mir herab schaute und sah wie mein Glied zwischen ihren Lippen verschwand. Saugend und lutschend erhöhte Sarah das Tempo, schneller und schneller blies sie Mich.Es fühlte sich einfach wahnsinnig gut an und wurde durch die Seltenheit und Besonderheit nur noch besser.
Als ich schließlich merkte, dass ich es bald nicht mehr aushalten würde und sich mein Orgasmus zu nähern schien nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog meinen Penis aus ihrem Mund. Speichelfäden spannten sich zwischen meiner Eichel und ihren feuchten Lippen und ein tiefer Atemzug entwich ihr. So kurz vor dem Orgasmus unterbrochen zu werden brachte mein Glied zum Zucken und ich spürte, wie das Blut durch meinen Riemen pulsierte. Ich musste Sarah jetzt meinen Samen geben!
Ich drückte sie sanft, immer noch in der knienden Position, mit dem Rücken zurück an den Baum. Sie verstand sofort, denn das wiederum war ein eingespieltes Ritual zwischen uns. Sie Blickte auf, lächelte und drückte mit beiden Händen ihre Brüste fest zusammen. Ich schob mein Glied in das Tal ihrer Hügel und begann es in der engen Lücke auf und ab zu reiben. Ich bemerkte, dass sie derweil mit ihren Daumen an ihren Brustwarzen herumspielte, die sich wieder zu voller Pracht erhoben. Dieser Anblick wurde schließlich zu viel für mich und ich spürte die Wonne in mir aufsteigen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit mit der ich meinen steinharten Pimmel in die von Speichel und ersten Spermatropfen nasse Spalte stieß und atmete immer lauter. Sarah bemerkte das natürlich auch und hauchte mir ein verführerisches: „Jah, komm!“ entgegen, das mich schließlich explodieren ließ. Am Baum abstützend, zwischen ihre Brüste stoßend spritze ich ihr meinen heißen Samen auf den Körper. Schub um Schub pumpte ich mein heißes Sperma heraus. Der dicke weiße Samen klatschte ihr von unten ans Kinn und lief über die weiche Haut ihrer großen Titten herab. Es hatte sich bereits eine beträchtliche Menge angestaut und immer wieder ergoss ich mich über ihr, sodass es an ihr herablief. Auch nachdem ich gekommen war rieb ich mein Glied noch eine Weile in der nun triefenden Spalte ihrer Brüste und sie ließ das zu, hielt sie so lange zusammengepresst, bis ich fertig war. Zitternd erhob ich mich aus meiner gebückten Haltung und zog Sarah hoch. Ihr Körper glänzte feucht und die warme Sonne, die noch immer auf die Lichtung und den Waldrand fiel, ließ mein Sperma auf ihren Brüsten glitzern. Ein dicker Tropfen lief gerade noch an ihr herunter, sammelte sich kurz an ihrem harten Nippel, bevor er, Faden ziehend zu Boden fiel.
Ich trat an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war wunderbar!“ Dann nahm ich wieder ihren Kopf in eine Hand und zog ihn zu mir heran und küsste sie erneut. Auch ohne ihre noch immer harten Brustwarzen ansehen zu müssen spürte ich sofort, dass sie noch immer geil war. Ihre Küsse versuchten mich regelrecht zu verschlingen und ich ging darauf ein, sie sollte auch auf ihre Kosten kommen.
Doch nicht hier! Ich hörte plötzlich auf sie zu küssen, streifte meine Hose vollends ab, nahm ihre Hand und rief: „Komm mit!“ und zog sie hinter mir her, zurück auf die Lichtung. Hier war es durch die stärkere Sonne noch schön warm. Ich bettete sie auf einem Platz, an dem das Gras etwas niedriger und weicher war, verwundert aber langsam begreifend lag sie nun halb nackt vor mir, ihr Körper noch immer feucht. Ich ging auf die Knie und beugte mich über sie. Wir küssten uns sinnlich, während ich mich mit einer Hand abstützte und mit der anderen den Knopf ihrer Jeans öffnete. Schon Diese Leichte Berührung ließ sie aufstöhnen, all die Lust die sie aufgebaut hatte sollte sie jetzt herauslassen können. Der Knopf war offen und ich machte mich an den Reißverschluss, der langsam, mit einem schnurrenden Geräusch herabglitt. Ich richtete mich auf, zog ihr mit beiden Händen die Jeans herunter und warf sie achtlos ins Gras. Kaum war der Zwang ihrer Hose von ihr abgefallen, spreizte sie die Beine breit, als habe sie zuvor in Ketten gelegen. Sie trug einen kleinen schwarzen Tanga, der wohl zu dem BH gepasst hatte, der nun vergessen irgendwo im Wald lag. Der Tanga war bereits völlig durchnässt. Ich ließ sie dennoch ein wenig zappeln und zog ihn ihr nicht direkt aus, sondern begann erst sie sanft am Bauch zu streicheln. Sie bewegte dabei ihre Hüfte leicht auf und ab, wie um mir zu zeigen, wo ich sie anfassen sollte. Doch ich folterte sie noch ein wenig. Ihre Brüste ließ ich vorerst aus, da sie noch mit meinem Sperma getränkt waren und ich wusste, wie vorsichtig sie beim Thema Verhütung war. Ich konzentrierte mich also voll und ganz auf ihren festen Bauch, wanderte dann langsam an ihren Oberschenkeln herunter und strich schließlich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich konnte ihr Beben unter meiner Berührung spüren und ihre Hüfte reckte sich noch immer nach meiner Berührung sehnend nach oben. Sanft, aber langsam gab ich nach und fuhr mit meiner Hand am Rand ihres Tangas vorbei, umkreiste ihn langsam und strich dann nur ganz leicht über ihn hinweg. Diese leichte Berührung genügte um ihr erneut ein Stöhnen zu entlocken. Ich entschied sie nicht länger zu foltern und zog ihr den Tanga vollends herunter.
Ihre wunderbare rasierte Scham lag offen vor mir. Die glatte Haut um ihre Scheide herum war leicht gerötet und ihre Schamlippen glänzten feucht. Mit einem Finger fuhr ich an der Außenseite Ihrer Schamlippen entlang, verteilte ihren Saft auf ihrer Haut und konnte dabei das Pulsieren ihrer Lust unter meinen Fingern spüren. Erneut stöhnte sie, ihre Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihre Wangen glühten rot. Sanft fuhr ich schließlich mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab und machte von Zeit zu Zeit eine kreisende Bewegung um ihren Kitzler. Neuerlicher Saft lief dabei immer wieder aus ihr heraus, mit dem ich fleißig ihre gesamte Scham befeuchtete. Langsam glitt mein Finger tiefer zwischen ihre Schamlippen, bis er sanft über ihr Loch streifte, darum herum kreiste, kurz darauf verharrte, ein winziges bisschen eindrang, nur um sofort wieder heraus zu kommen und wieder zu kreisen. So machte ich sie eine Weile verrückt, bis sie sich schließlich aufsetzte und ihren Mund auf meinen presste. Gleichzeitig griff sie zu meiner Hand, mit der ich sie liebkoste und schob sich meinen Finger vollends in ihr heißes Loch. Den Blick nicht von ihr ablassend glitt mein Finger so tief in ihr wunderbar warmes und enges Loch, dass ihr Saft an den Seiten herausquoll. Dabei ließ sie ein langes wohliges Stöhnen von sich und legte sich wieder zurück ins Gras. Immer wieder ließ ich den Finger in sie hineinfahren, während sie immer schwerer zu atmen begann. Ich wusste dass sie sehr eng war und dass sie es mochte wenn ich sie erst etwas dehnte um ihr nicht wehzutun. Also fingerte ich sie weiter mit einem Finger, bis ich merkte dass sich ihr Loch durch die Behandlung etwas geweitet hatte. Dann zog ich den vor Nässe triefenden Finger aus ihr heraus und begann mit zwei Fingern langsam Druck auf ihr Loch auszuüben, bis auch diese langsam in sie hinein glitten. Sie stöhnte nun bei jeder Bewegung meiner Hand unverhohlen auf und wand sich dabei immer wieder im Gras. Meine zwei Finger versank ich tiefer und tiefer in ihr und streichelte zudem mit einer Krümmung meiner Finger die Innenseite ihrer Grotte.
Von meinem ersten Erguss vollends erholt stand nun auch mein Glied wieder pochend aufrecht. Bei den schmatzenden Geräuschen die ich mit meiner Hand verursachte zuckte mein Penis vor Lust. Irgendwie merkte das auch Sarah, denn sie griff nach meinem harten Riemen und begann ihn zu reiben. Mit sanftem Druck schob sie meine Vorhaut vor und zurück und entblößte dabei immer wieder meine pulsierende Eichel. Durch Sarahs Behandlung wurden auch meine Bewegungen immer schneller und immer lauter ihr Stöhnen bis sie plötzlich einen langen tiefen Schrei ausstieß. Sofort ließ sie meinen Penis los und packte meinen Arm mit beiden Händen, um mir zu zeigen dass ich mich nicht weiter bewegen sollte. Die Beine hatte sie nun eng zusammengepresst und ihr ganzer Unterleib zuckte wie wild während sie die Luft anzuhalten schien. Ich spürte, wie sie sich um meine Finger herum zusammenzog, doch schließlich ließ das Zucken etwas nach und sie atmete schwer aus. Eine warme Nässe überlief meine Hand und ich sah wie sie sich über meiner Hand erleichterte. Warmer Urin schoss in Strömen aus ihr heraus und spritzte über meine Hand und ins Gras, um dann im Erdreich zu versickern. Schließlich versiegte auch dieser Strom und sie lag schwer atmend und ermattet im Gras.
Sanft legte ich mich neben sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte den Kopf zu mir, schaute mir in die Augen und lächelte. Schließlich flüsterte sie: „Tut mir leid, dass ich dich voll gepinkelt hab, aber das war einfach der Wahnsinn!“ Ich musste grinsen und konnte nur noch antworten: „Ach, macht doch nix.“
Dann küsste sie mich ihrerseits auf die Wange und schaute dann an mir herab. Mein Glied stand noch immer senkrecht zum Himmel. Nun grinste wiederum sie, schaute mich an und fragte: „Hast du ein Kondom?“ Mir muss die Überraschung ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn sofort fing sie an zu kichern und fragte dann: „Was ist?“ Ich rappelte mich auf und rannte zu meiner Hose am Waldesrand zurück, inständig hoffend, dass ich noch ein Kondom dabei hatte, da ich wusste, dass an Sex ohne Verhütung bei Sarah nicht zu denken war. Ich durch kramte die Taschen meiner Jeans fand aber leider nichts. Verdammt, warum hatte ich denn nicht immer einen Notfallvorrat dabei? Moment, hatte ich nicht genau diesen Gedanken schon einmal gehabt? Meine Geldbörse! Schnell kramte ich sie heraus und fand tatsächlich hinter dem Kreditkartenfach ein Kondom. Gut, es war schon etwas älter und sah aus, als hätte ich schon das ein oder andere mal darauf gesessen, aber die Packung war noch versiegelt und das Verfallsdatum war auch noch in Ordnung. Mit schnellen Schritten eilte ich auf die Lichtung zurück, voller Vorfreude schwang mein noch immer erigiertes Glied beim Rennen auf und ab. Als ich Sarah erreichte, die noch immer splitternackt und ermattet im Gras lag konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich warf ihr das Kondom zu. Sie fing es auf und drehte es einige Male in der Hand. „Wo hast du denn das her?“ lachte sie, schien aber einverstanden zu sein.

Sie breitete die Beine aus und ich kniete mich in die entstandene Lücke, mein Glied stand parallel zum Boden. Daran würde sich bei dem Anblick der sich mir noch immer bot so schnell auch nichts ändern. Sarah hatte sich auf die Ellbogen gestützt und schenkte mir ein schelmisches Lächeln in dem ich auch meinte erneute Vorfreude zu entdecken. Ihre großen Brüste streckten sich mir prall entgegen. Mein Blick wanderte an ihr herab, über die Brüste zu ihrem flachen Bauch mit dem herrlichen kleinen Bauchnabel und schließlich auf ihre Scham, die noch immer halb geöffnet, feucht in der Sonne glitzerte. Da mein Sperma auf ihren Brüsten getrocknet war und ich ohnehin nicht mehr mit den Fingern in sie eindringen würde fasste ich ihr beherzt an die Brust und begann diese zu kneten. Sarah zeigte sofort, dass es ihr gefiel. Dann beugte ich mich vor und küsste sie auf den Mund und wieder kämpften unsere Zungen einen feuchten Ringkampf. Ich stützte mich mit beiden Händen am Boden ab, doch sie hatte die Hände frei, was sie sofort nutzte um beherzt zu meinem harten Glied zu greifen. Ihre langen, glatten Finger umschlossen es und zogen die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, verharrten kurz und verhüllten meine Eichel dann wieder nur um sofort von vorne zu Beginnen.Schwer atmend schob ich ihr dabei immer wieder mein Becken entgegen, wobei sich mein harter Riemen gegen ihre runden Titten drückte. Schließlich richtete ich mich auf und legte mein Glied auf ihre Scham. Ohne in sie einzudringen rieb ich mein Glied längs zwischen ihren Schamlippen herum. Ich spürte sofort, wie sich neuerlicher Saft aus ihr ergoss und mein Penis wurde so hart, dass ich fürchtete er würde explodieren. So rieben wir uns eine Weile aneinander, bis sie die Verpackung des Kondoms aufriss und flüsterte: „Ich will dich jetzt in mir haben!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und präsentierte ihr meinen harten Pimmel. Sie Nahm das Kondom und rollte es vorsichtig über meinem Glied ab. Nun beugte ich mich wieder zu ihr herunter und küsste sie, während sie meinen Penis hielt und ihn führte. Erst strich sie mit ihm einige Male über ihr Grotte und verteilte so neuerlich den Saft. Schließlich hielt sie ihn direkt vor ihr Loch und ich wusste, ich sollte zustoßen. Sanft senkte ich mein Becken und spürte einen leichten Widerstand, die Behandlung mit zwei Fingern hatte nicht vollends gereicht um sie vollständig zu dehnen. Natürlich gefiel mir das, da es so für mich sehr eng war. Langsam drang ich in sie ein, erst nur ein wenig und dann langsam immer wieder bei jedem Stoß ein klein wenig tiefer, bis mein Glied schließlich bis zum Anschlag in ihr versank. Ich richtete mich auf und nahm ihre Beine nach oben und hielt sie zusammen. Ihre Füße neben meinem Kopf drang ich immer schneller werdend in sie ein, was sowohl ihr, als auch mir wohlige Töne entlockte. Immer wieder küsste ich die weiche Haut ihrer kleinen Füße. Ihre tiefe, enge Liebesgrotte fühlte sich unfassbar gut an, ihre Nässe und Wärme umschloss mich und ließ mich immer schneller stoßen, bis unser Stöhnen und das Schmatzen unseres Liebesaktes sich zu einem delirischen Ganzen vereinte. Dann zog sie plötzlich ihre Füße zu sich herunter, was ihr Becken nach oben schob. Mein Riemen rutschte mit einem feuchten Schmatzen aus ihrer Grotte und als ich hinab schaute, präsentierte sie mir beide ihrer engen Löcher. Ich zögerte kurz und schaute Sarah an die mir ein lustvolles „Los!“ entgegen hauchte. Also nahm ich mein hartes Glied in die Hand und drückte es sanft gegen ihren Anus. Der Widerstand war groß, doch als Sarah „Fester!“ rief, fasste ich Mut und drückte mit aller Kraft. Noch immer nass von ihrem Saft, glitt mein Riemen in Sarahs unfassbar enges Arschloch. Langsam rieb ich mich in ihr, während sie sich selbst zwei Finger in ihr anderes Loch steckte und dabei laut stöhnte. Immer schneller vögelte ich nun auch Sarahs Arschloch. Beide Hände hatte sie jetzt unten, mit einer fingerte sie sich weiter selbst, mit der anderen umfasste sie meinen Schwanz, während er in sie eindrang. Dabei drückten ihre Arme ihre Brüste fest zusammen, die bei jedem meiner Stöße herrlich auf und ab sprangen.
Die Gefühle machten mich verrückt, lange würde ich es nicht mehr aushalten, ich spürte bereits das Blut in schnellen Stößen im Takt zu meinem Eindringen, durch mein Glied pulsieren. Ich zog ihn aus ihr heraus, ließ ihn kurz in der Luft stehen und zuckend zur Ruhe kommen. Die Zeit überbrückend fingerte ich mit meinem Daumen an ihrem Kitzler herum. Schließlich war ich wieder bereit, der Sturm hatte sich wieder etwas zurückgezogen und drohte nicht sofort aus mir herauszubrechen. Ich fasste ihr unter den Hintern und hauchte ihr „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken!“ zu. Ich wollte ihren drallen Po sehen während ich von hinten in sie eindrang. Eben diesen streckte sie nun, den Rücken beugend, verführerisch in den Himmel. Ich packte sie mit beiden Händen und zog ihren Hintern auseinander. Mit den Daumen spreizte ich ihre Schamlippen und drang wieder in ihre nasse Grotte ein. Diesmal steigerte ich das Tempo gleich auf ein schnelles Stoßen bei dem ich alle paar Stöße so tief ich konnte in sie vordrang. Nicht nur mir gefiel es sie von hinten zu nehmen, auch für Sarah war dies, so hatte sie mir mal verraten, eine ihrer Lieblingsstellungen. Das bekam ich jetzt auch zu spüren, als ihr Stöhnen sich erneut verstärkte und sie mit ihrem ausgestreckten Hintern mir immer stärker entgegenstieß. In mir spürte ich erneut den Sturm aufsteigen, den unbändigen Druck sich in einer gewaltigen Entladung zu ergehen. Ich konzentrierte mich darauf den Sturm zurückzuhalten, versuchte nicht an den wunderbaren Pfirsichhintern zu denken, zwischen dessen Backen ich gerade mein Glied stieß, als Sarah vor mir ekstatisch aufschrie. Ich spürte wie sie mein Glied in ihr förmlich zerquetschte. Ich wusste ich müsste es nun nicht mehr lange zurückhalten, als sie sich erneut zuckend, auf den Bauch fallen ließ. Ich drang sofort wieder in sie ein und ließ mit einigen schnellen Stößen auch meiner Lust freien lauf, als mein ganzer Körper durch meinen zweiten Orgasmus geschüttelt wurde. Ich zog aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und ergoss mich auf ihr. Erneut schoss es in kräftigen Stößen aus mir heraus. Zum zweiten Mal pumpte ich meinen weißen Saft in dicken Schüben durch mein Glied und lies es ihr auf ihren weichen Rücken, Hintern und sogar ins Haar spritzen.
Völlig erschöpft sank ich auf sie herab und wir lagen bewegungsunfähig im Gras. Die Sonne ging langsam unter, doch noch wollte keiner von uns den Geist des Geschehenen loslassen. So hielten wir uns noch lange nackt umschlungen und machten uns erst auf den Heimweg als es dunkelte und ein frischer Wind aufzog.
Ende
Der werdegang -5
-“natürlich war sie nicht für sie gedacht – frau dr. feldbach – aber sie
hatte gerade geburtstag, und mit ihrer volljährigkeit und den ausgeprägten,
submissiven neigungen, scheint sie auch ihr interesse geweckt zu haben?”
– fragte ich.
nennen sie mich sybille – frau dr. feldbach klingt so förmlich.
sie schenke uns einen schweren französischen cabernet ein und ich bemerke ein
leichtes schmunzel.
ich muß gestehen, dass mich ihr überraschender anblick erregt hat. sie ist
zwar nicht unbedingt mein “geschmack” – macht aber ansonsten einen
ansehnlichen und wollenden, zum dienen geneigten eindruck.
bei diesen worten beugte sie sich leicht vor – die schwarze bluse spannte sich
und darunter zeichneten sich anscheinend goldfarbene ringe in den brustwarzen
ab.
… nun alles gesehen? – frage sie nur.
– ich zog an meinem zigarillo und anwortete kurz -“durchaus alles prachtvoll
sybille”.
“wie kommst du zu den ringen in deiner pussy und deinen brustwarzen?”
“als junge referendarin hatte ich einen älteren mentor und studiendirektor,
welcher mich zu seiner geliebten und sub formte, nachdem wir uns angefreundet
und er schon seit einigen jahre verwitwet war” – anwortete sie.
er hat mich vor rund 17 jahren gelehrt, stehts rasiert und gehorsam zu sein!
von ihm bekam ich die ringe gestochen und lernte auch die peitsche auf meinem
popo und meinen brüsten als angenehm zu emfinden, da es ihm zu gefallen schien,
und auch meinen neigungen entsprach.
– “ach … wie gewählt drückt sich frau dr. da aus”. – sagte ich lächelt.
du bist eine kleine sau und es macht dich geil, mir deine beringten und rosa
geschwollenen schamlippen zu zeigen.
“die hiebe bzw. die behandlung durch deinen studiendirektor werden dir spaß
gemacht haben und du wirst sicher eine devote und willige zofe gewesen sein?”-
fragte ich sie.
“das ist aber nun schon mehr als zehn jahre vorbei” – anwortete sie.
ich trat meine neue stellung an und ein paar monate danach verstab er auch noch.
jetzt -nach meine promotion- habe ich hier die leitung eines gymnasiums
übernommen und entdeckt, dass ich viel vermisse und zudem gefallen an der
“anderen” seite empfinde!
ich hätte gerne der “kleinen” mehr als nur ein paar klapse auf ihren
nackten popo gegeben – sie lag so unschuldig und geil da!
– “die kleine sau liegt noch immer da unten und erwartet meinen besuch” -sagte
ich und sah sybille dabei an.
möchtest du mitkommen? – dann kleide dich entsprechend und folge mir nach unten.
du wirst eine korsett, strapsgürtel, halterlose strümpfe sowie overknee stiefel
anziehen und dich schminken, bevor du wieder hier erscheinst!
sie stand auf und ging geradeaus in das nachbarzimmer. -“es wird einen moment
dauern, bedienen sie sich ruhig”, sagte sie noch, bevor sie verschwand.
es dauerte mindestens eine halbe stunde, bevor die tür aufging und sie erschien.
sie war meinen anweisungen gefolgt – hatte ein schwarzes samtkorsett mit
strumpfhalter, die halterlosen, zudem schwarze ca. 15 cm hohe pumps angelegt
und war auffällig stark geschmingt.
“was soll das sein?” – fragte ich und zeigte auf ihren string.
hatte ich was davon gesagt, dass du dir einen string anziehen sollst???
“aber ich dachte..” – stotterte sie nur. so nackt wollte ich mich nicht zeigen und ich dachte dieser, fast durchsichtige schwarze nylonstring, würde ihnen
gefallen.
hastig zog sie den string über ihre üppigen schenkel und ließ mich einen freien
blick auf ihre rasierte pussy werfen.
die ringe an ihren inneren schamlippen waren größer, als ich sie nach
dem ersten, kurzen blick, in erinnerung hatte.
4 große goldene ringe kuckten, lang heraushängend, zwischen den rosa schamlippen
und den schenkel hervor.
sie schien sich dafür ein wenig zu genieren, hielt ihren kopf gesenkt und
blickte nach unten.

-“dann können wir ja jetzt nach unten gehen” sagte ich zu ihr.
hast du deinen haustürschlüssel eingesteckt?
“aber ich muß noch einen mantel anziehen – dort habe ich auch meinen
wohnungsschlüssel eingesteckt” – sagte sie erregt.
“…wer hat was von mantel gesagt?” fragte ich und deutet auf die wohnungstür.
nein -das kann ich nicht … hier wohnen 12 pateien und so werde ich nicht durch
das treppenhaus gehen!
– “stimmt – du hast kein halsband” sagte ich kurz und griff in meine manteltasche.
wie gut, dass ich gerade einkaufen war. ich legte ihr ein lederhalsband mit
ösen an und befestigte die vercromte gliederkette mit einen karabienerharken
daran. “den schlüssel werde ich nehmen” – sagte ich noch, als ich ihre
wohnungstür öffnete und mit ihr, an der leine geführt, das treppenhaus betrat.
Der Masseur
by: Dreamer
Endlich war es geschafft. Der letzte Arbeitstag war nun hinter uns und
es standen 3 Wochen heißersehnter Urlaub vor uns. 3 Wochen abschalten
und nichts tun. Sich im Hotel von vorne bis hinten verwöhnen lassen und
ordentlich feiern.
Gesagt getan. Wir fuhren mit dem Taxi an den Flughafen von wo aus unser
Ferienflieger Richtung Algarve gehen sollte. In Portugal angekommen,
rissen wir uns die Klamotten vom Leib und zogen unsere Badeklamotten
an. So wie du in deinem Bikini vor mir stehst wird mir heiß und kalt
zugleich. Zu kurz kam unser Liebesleben in letzter Zeit. Deine
wunderschöne Figur macht mich total an. Nicht zu dünn und nicht zu
dick, so wie ich es liebe. Schöne Brüste und ein Arsch nach denen sich
die Männer umdrehen. Du grinst mich an und gehst auf die Knie. Du
ziehst mir meine Badehose herunter und mein steifer Schwanz springt Dir
entgegen. Zärtlich fängst du an ihn mir zu lutschen. Erst die Eichel,
dann den Schaft und meine frisch rasierten Eier. Immer schneller und
fordernder wirst Du. ” Schatz ich weiß nicht wie lange ich dies noch
aushalte ” sage ich zu Dir. Du grinst mich an und wirst noch
fordernder. ” Spritz mir deinen geilen Saft in meinen Mund “, sagst du.
Dies ist zu viel für mich und ich spüre, wie mir das Sperma
hochschießt. Erst ein Schub, dann zwei, dann drei und vier. Der Saft
läuft Dir an deinem Kinn herunter. Einfach zu viel, als du mit dem
Schlucken nachkommst. Als ich wieder zu mir komme, lutscht Du ihn mir
gerade wieder sauber.
” So, jetzt aber an den Pool ” sagst du. Ich möchte endlich ins Wasser.
Nach einigen Runden im Schwimmbad, gehe ich an die Bar und hole uns
zwei leckere Cocktails. Dann legen wir uns auf die Sonnenliegen und
genießen die herrliche Sonne. Nach einiger Zeit gehst du wieder ins
Wasser. Wie ich so vor mir hin döse, höre ich 2 Männer neben mir
tuscheln. ” Wenn ich Dir doch sage. Dem Masseur gibst du 100 Euro für
eine Spezialmassage für die Frau. Und was für eine Massage ist das? ”
fragt der andere. Eine für deine Frau unvergessliche Massage. ” Frag
nach Joao wenn du deiner Frau eine Überraschung machen möchtest ” sagt
der eine zum anderen. Das Gespräch hat jetzt doch mein Interesse
geweckt. Mich würde ja schon immer mal interessieren, wie weit du gehen
würdest.
Als du wieder kommst, sage ich Dir, dass ich mal auf unser Zimmer muss,
da ich etwas vergessen habe. In Wirklichkeit gehe ich auf die Suche
nach Joao, den ich kurze Zeit später im Spa Bereich finde. Als ich Ihn
auf die Spezialmassage anspreche, schaut er mich zunächst erst einmal
Neugierig an und streitet alles ab. Ich gehe aufs Zimmer und kurze Zeit
später klopft es. Es ist Joao. Er sagt mir, dass niemand etwas davon
erfahren darf, da er sonst in hohem Bogen fliegt. Er ist gut gebaut und
durchtrainiert. Breite Schultern und schmale Taille mit einer glatten
Gebräunten Haut. Ich denke, er ist genau dein Typ. Ich erkläre ihm, wie
ich Dich gerne überraschen würde, ich aber gerne dabei zuschauen würde,
da mich interessiert, wie weit du gehst. Er sagt mir, dass es ein
Zimmer gebe, wo hinter dem Spiegel ein kleiner Raum sei, in dem man ins
Zimmer schauen könnte. Nachdem wir uns auf den Preis geeinigt haben und
uns für morgen 10 Uhr verabredeten verabschiedete ich mich und kam
wieder an den Pool zurück.
” Hi Schatz ” sagte ich. ” Ich habe Dir für morgen früh eine Lady Hour
gekauft “. Verwundert schaust Du mich an. ” Was ist das ? ” fragst du.
” Eine Massage mit allem drum und dran “. Da es der erste Abend war und
wir von der Reise komplett fertig waren, gingen wir nach dem Abendessen
nur noch kurz an die Bar was trinken.
Am nächsten Morgen standen wir früh auf. Dir war die Vorfreude auf die
Massage anzusehen und mir erst. Schließlich wusste ich ja, was Dich
erwartet und war gespannt, ob und falls ja, wie weit du gehen würdest.
Nach dem Frühstück begleite ich Dich zu Jose. Als du erfährst, dass er
Dich massieren soll, wirst du etwas unsicher. Ich sage Dir, dass es
doch nur eine Massage ist und du Dich entspannen sollst. An deinem
Blick erkenne ich, dass dir dieser Braungebrannte Adonis sehr gut
gefällt. Wir verabschieden uns und du gehst mit Jose in den
Spezialraum. Ich gehe unbemerkt in das Zimmer neben an.
Die Show beginnt und ich sitze in erster Reihe. Mann bin ich aufgeregt
und gespannt, was in der nächsten Zeit passieren wird. Jose bereitet
alles vor und bittet Dich, dass Du dich komplett ausziehen sollst. Als
Du ihn fragst warum, lacht er und sagt, dass die Lady Hour mit einer
komplett Massage beginnt. Er lächelt Dich mit einem unschuldslächeln an
und versichert Dir, dass er schon hunderte von Frauen verwöhnt hat und
sich bisher keine bei ihm beschwert hätte. Auch er zieht sein Oberteil
aus. Dieser Anblick scheint Dir zu gefallen, denn auch du fängst nun an
dich auszuziehen. Langsam fällt dein Oberteil, dein BH, dein Rock und
zum Schluss, Hoppla das hätte ich jetzt nicht gedacht, fällt auch dein
String. Du kleines Luder musst Dich heute Morgen wohl noch rasiert
haben, den zum Vorschein kommt ein Blitzblank rasiertes Fötzchen. Ob
die Überraschung mir galt? Bei deinem heißen Anblick bekomme sowohl
ich, als auch Jose einen Steifen. Du bemerkst es und legst Dich mit
einem Grinsen auf die Massagebank.

Jose fängt an Dich mit stimulierendem Öl im Rücken und im Nacken
einzureiben und schon nach kurzer Zeit merkt man, dass Du dich
entspannst. Nach einiger Zeit geht es an den Beinen und den Po backen
weiter und Du genießt die Berührungen und die Wohltuende wärme des Öls.
Immer schneller und immer flinker werden nun die Massagebewegungen von
Jose und langsam aber sicher nähert er sich deinem Po und deiner
Fotze. Du genießt die Massage und denkst Dir wohl nichts dabei. Mit
seinem Bewegungen öffnet er Dir leicht die Beine. Mit einer Hand
massiert er dir nun die Lendenwirbel und den Poansatz, mit der anderen
Massiert er dir die Oberschenkel, bis er Dir eher zufällig zwischen die
Beine fährt. Die Zufälligen Berührungen machen Dich so langsam aber
sicher geil. Als er mit seinem Finger zwischen deinen Po backen, durch
deine Muschi an deine Klitoris massiert, höre ich von dir ein leises
Stöhnen. Jose wird nun mutiger und fängt an Dich zu fingern. Du geniest
diese Massage der besonderen Art. Jose stellt sich vor Dich und du
öffnest ihm seine Hose. Zum Vorschein kommt ein Prachtschwanz, welchen
du mit Genugtuung musterst. Auch ich kann es mittlerweile nicht mehr
aushalten und habe mein Ding ausgepackt und fange an, ihn mir langsam
zu wichsen.
Du lutschst Joses Prachtschwanz einige Zeit, bevor er Dir sagt, dass
dies deine Entspannungsstunde ist. Langsam drückt er Dich auf die
Massagebank zurück. Du öffnest deine Beine, Deine Schamlippen sind
schon ganz Dick und deine Muschi ist Klatschnass. Das Massageöl hat
hier aber wohl den kleinsten Anteil. Ich merke Dir an, dass du einfach
nur geil bist. Jose fängt nun an Dich zu lecken. Dabei fährt er mit
seiner Zunge zwischen deine Schamlippen hindurch um deinen Geschmack zu
kosten. Du bäumst Dich ihm entgegen und bittest ihn nicht aufzuhören.
Er fängt an mit seiner Zunge an deiner Perle zu spielen, was Dich ganz
verrückt macht. Immer schneller geht es nun. Du bittest ihn, sich
hinzulegen. Als er deiner Aufforderung nachkommt, legst Du dich in der
69er Stellung über ihn, mit dem Gesicht zu mir. So kann ich zugucken (
wenn du wüsstest ) wie Du ihm genüsslich einen bläst, während er dein
Fotze leckt. Nun hältst Du es nicht mehr aus. Du drehst Dich um und
setzt Dich auf ihn. Mit einem Ruck steckt sein kompletter Schwanz tief
in Dir drin. Was ein Anblick. Meine Freundin fickt mit einem anderen
und ich schaue in der ersten Reihe zu und wichse mir dabei noch einen.
Nun zeigst Du ihm was du so alles gelernt hast. Du reitest ihn und
kraulst ihm die Eier. Mal langsam mal schneller. Nach einiger Zeit
steigst du von ihm ab und bittest ihn Dich zu ficken. Er dreht einen
Sessel zum Spiegel um und platziert ihn so, dass dieser vielleicht noch
1 Meter von mir entfernt ist. Nun sagt er, dass Du dich hinsetzen
sollst. Er grinst in den Spiegel und zwinkert mir zu. Scheinbar hat
auch er Spaß dabei, eine Frau zu vöglen, während der Mann hinter dem
Spiegel sitzt und zuschaut. Genüsslich fängt er nun an, Dich wieder zu
lecken. Nach kurzer Zeit schiebt er Dir wieder seinen Schwanz rein und
fängt an dich zu rammeln. Ich merke, wie du langsam deinem Höhepunkt
entgegenkommst. Auch Jose merkt dass und fickt Dich jetzt noch
schneller. Ich sehe wie Du dich verkrampfst und mit einem lauten
Stöhnen und aufbäumen einen Megaorgasmus erlebst. Der Saft läuft dir
die Beine und deinen Arsch hinab. Auch Jose ist nun wohl bald soweit.
Er zieht ihn raus und du fängst an ihn genüsslich zu blasen. Auch ich
merke, wie mir mein Saft langsam meinen Schwanz hochzieht. Jose kommt
nun auch und wichst Dir seine ganze Ladung direkt ins Gesicht und in
den Mund. Dieser Anblick ist nun zu viel für mich und auch ich erlebe
eine Riesenorgasmus. Langsam leckst du Jose seinen Schwanz sauber.
Ich verlasse den Raum und gehe an den Pool. Was ein Erlebnis. Ich hätte
nie gedacht, dass du kleines Luder es so weit treiben würdest. Aber das
erlebte hat auch mich total geil gemacht. Kurze Zeit später kommst auch
Du an den Pool. Als ich Dich Frage wie es war, wirst du rot. Du sagst
es war wohl die geilste Massage die du je bekommen hättest. Als ich
Dich Frage wie du das meinst, grinst Du.
Du Antwortest ” Wenn Du schon so etwas einfädelst, solltest du wenn Du
mich beim Sex mit jemandem beobachten möchtest dafür sorgen, dass das
Licht im Raum nebenan aus ist. Dadurch konnte nämlich auch ich Dir beim
Wichsen zuschauen und wusste, dass ich nichts zu befürchten habe, wenn
ich mit dem Kerl ficke. Im Übrigen habe auch ich es genossen, mal
wieder einen anderen Schwanz in mir zu spüren und mienm Freund dabei
zuzuschauen, wie er sich dabei auch noch einen wichst. Wenn du so etwas
mal wieder haben möchtest, dann Frage mich einfach und spare Dir das
Geld.
Nun war es an mir Rot zu werden. Lachend sprangen wir in das kühle Nass.
Gabi klang enttäuscht am Telefon.
Seit Monaten war dieser Abend geplant, nun hatte ich Stundenlang im Stau verbracht und konnte nicht pünktlich sein.
Ich stellte sogar in Aussicht, das ich gar nicht mehr kommen kann
Was Gabi aber nocht nicht wusste, der Stau hatte sich schneller verflüchtigt als gedacht, und durch fahren wie der Wind konnte ich meinen Rückstand auf nur eine 3/4 Stunde verkürzen.
Gabi war nicht mehr daheim, daher steuerte ich unseren zweiten Treffpunkt an. Eine versteckte Villa mitten in einem Schleswig Holsteiner Wäldchen.
Gabi meinte, eine ihrer Freundinnen würde hier heute ihren Geburtstag Feiern, aber legere Kleidung wäre ok, daher trug ich beim betreten der Villa nur noch Shorts und Shirt.
Die Feier begrenzte sich erstmal auf einen grossen Clubraum. Viele Männer waren hier, wenig Frauen, die Männer grossteils bereits Nackt, einige Massierten ihre Schwänze.
Ich erblickte Gabi. Sie stand eher am Rande, aber mit einem guten Blick auf das Geschehen auf der Tanzfläche.
Sie trug wieder das Top, und ihren frechen Schwarzen Slip, den ich ihr gekauft habe, nachdem ihr Kater ihren letzten Lieblingsslip zerrissen hatte.
Allein bei diesem Anblick begann sich in meiner Hose einiges zu regen und mein Herz machte Luftsprünge vor Freude.
Ich schlich mich an und umarmte sie von hinten: “Hallo mein Schatz” frech in ihr Ohr hauchend.
“Oh, Chris, du bist ja da.” flüsterte sie begeistert und gab mir einen Kuss, den ich gern mit einem Zungenkuss erwiderte.
Ich hielt Gabi weiter umarmt. Jetzt sah ich es erst. Wir standen dicht vor einer Spielwiese
“Schau” flüsterte Gabi “meine Freundin bekommt heute einen ihrer Wünsche erfüllt”.
Auf der Spielwiese lag eine Brünette Schönheit, Mitte 40, eine wunderbare Frau. Auf allen Vieren blies sie einem Kerl den Schwanz, ein weiterer Spielte an ihrer schon Nassen Muschi.
Ich konnte erkennen erkennen, das eine “1” mit Lippenstift auf dem einen Kerl stand, eine “2” auf dem anderen

Gabi legte wieder ihr freches Lächeln auf: “Sie hat vorher alle anwesenden Schwänze gecasted und eine Reihenfolge festgelegt, sie will jeden Schwanz intensiv geniessen.”
Auf der Spielwiese war es bereits losgegangen. Nr.1 war bereits Missionars über dieser Blonden Stute, ihre Lustschreie und das schmatzen
der nassen Muschi bei jedem Stoss waren eine Mixtur, die meinen Schwanz immens hart werden lies.
Gabi bemerkte es, und wollte in meiner Hose an meinem Harten Spielen, ich erleichterte es ihr und lies die Shorts einfach fallen.
Gabi lies ihr Top vom Körper gleiten, doch als sie an ihr Höschen ging, hielt ich sie auf. “Langsam süsse, die Blonde Maus wird nicht
die einzigste sein, die heute wunschlos glücklich wird.”
Wir genossen den Anblick des geilen treibens, mittlerweile war Nr. 4 über den Blonden, Nr. 5 und 6 standen schon Wichsend bereit.
Aus unserem Blickwinkel sahen wir, wie Sperma bei jedem Stoss aus ihrer Muschi quoll.
Gabi massierte meinen Schwanz mit ihren zarten Händen. Ich knetete ihre Titten und immer wieder lehnte sie sich zurück, für einen Nassen Zungenkuss.
Während eines längeren Züngelns lies ich meine Hand über ihren Bauch in ihren Schritt wandern, streichelte das Fötzchen durch den Stoff und began
an der Stelle wo ich ihren Kitzler vermutete kreisend zu reiben.
“Hmmmm” entfuhr es ihr “Oh jaaa”
Einige Minuten ging dieses geiles Spiel, wir achteten kaum noch auf die Blonde Stute und ihre Spermagefüllte Muschi.
Ich küsste Gabi am Hals, zwirbelte mit zwei Fingern abwechselnd die Knospen ihrer Tittchen, aber vereint waren wir grad auf diesen heissen, von Lustsaft
durchtränkten 4 quadratcentimeter stoff, der meinen Finger von ihrer Klit trennte.
Irgendwann hörte ich zwischen ihrem Keuch immer öfter “Fick mich, bitte fick mich” heraus, und als sie sich zurück lehnte, konnte ich den Wunsch in ihren Augen lesen.
Schnell glitt ihr Höschen zur Erde, ich stellte ihr Rechtes Bein auf einen zugezogenen Hocker.
Mein Klit-Rubbel Finger prüfte ihre Nässe, als ich sah wie nass er war, lehnte ich mich in Gabis Blickfeld und leckte ihn ab. Sie lutschte auch nochmal dran, spuckte auf
meinen Fingern, lies es mich wieder lecken und leckte dann meinen Spucke Finger.
Während auf der Spielwiese Nr. 16 seinen Saft tief in die Muschi der Spermagierigen Blonden spritzte, hob ich Gabis Becken leicht an, drückte mich unter sie.
Mein Harter Schwanz fand den Weg in ihre Lustgrotte, sie lies sich etwas fallen und genoss mich mit voller Länge, was mich fast überwältigte.
Die freche Gabi darf man nie unterschätzen
Sanft wog ich sie so aufgepfählt auf meinem Schwanz, mit einer Hand streichelte ich wieder ihre nasse Klit.
Immer wieder sackte sie voll auf meinen Harten, “Na warte” dachte ich, griff ihre Beine so, das sie immer wieder den Bodenkontakt verlor und ihr ganzes Körpergewicht
auf meinen Schwanz lag und dieser immer wieder bis zum Anschlag in ihre Muschi eindrang.
Sie stöhnte und keuchte immer lauter, ihre Hände verkrallten sich an mir. Ich gab mein bestes zu Verzögern, da meine Eier schon kochten und sties Gabi so fest ich konnte.
Plötzlich wurde sie leise, ihre Hände verkrallten sich fest an mir, lehnte sich zurück.
Ich spürte wie sie kam. Ihre Muschi nahm meinen Schwanz in die Mangel, ich konnte noch kurz verzögern, dann schoss mein kochender Samen tief in sie.
Während ich keuchte und stöhnte, schrie sie laut, ich hielt sie fest, sie bebte am ganzen Körper.
Ich hielt ihren vor Lust zuckenden Körper fest, sie schmiegte sich an mich, ich wusste, das sie jetzt ein paar Momente für ihren Bremsweg brauchte.
Während ich sie hielt, lies ich meinen Schwanz in ihrer nassen Pussy, ich liebte dieses Wahnsinnig geile gefühl.
Nach wenigen Minuten drehte sie sich um, küsste mich verlangend mit Zunge. Ich sah ihre warmen, zufriedenen Augen, die voll von Befriedigung waren.
Während die Blonde die letztem Stösse ihrer Geburtstagsbesamung genoss, verschwanden Gabi und ich in einer dunklen Ecke des Raumes, um uns auf einem Sofa noch aneinander zu kuscheln, zu knutschen und mit einem Glas Sekt auf den noch rechtzeitig aufgelösten Stau anzustossen.
Wellness Deluxe – Die Fortsetzung
Im Whirlpool wurde die Stimmung ausgelassener. Unsere Beine und Füsse berührten sich regelmäßig. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Unsere gegenseitige Nacktheit war kein Problem für uns. Elisabeth gewährte mir hin und wieder einen tollen Blick auf ihre glattrasierte Muschi. Sie war wirklich für ihr Alter eine wunderbare Frau.
“Was wollen wir jetzt als nächstes machen mein lieber Stephan?” fragte Elisabeth.
“Was immer Du auch willst meine Liebe. Ich tue mir nur gerade sehr schwer mit dem aufstehen”. Ich hatte anscheinend über die Zeit einen leicht steifen Schwanz bekommen.
“Auih. Na Du bist mir einer. Ich dachte nicht, dass ich dich so gereizt hätte. Aber es ist wirklich eine schlechte Idee jetzt aufzustehen, da sich der Saunabereich auch sehr gefüllt hat. Warte ich habe da eine Idee. Schliess hierzu bitte Deine Augen und lehn Dich ganz entspannt zurück. “
Gesagt getan. Schloss ich meine Augen und lehnte mich zurück. Während ich das tat, schwoll mein Schwanz noch mehr an. Ich spürte nun Elisabeths linken und rechten Fuss an meinen Schwanz und an meinem Hoden. Sie ertastete zuerst mir ihren Füssen meinen Hoden und fuhr meinem Schwanz entlang. Meine Erektion erreichte sein Maximum.
“Du lächelst. Dies gefällt mir” sagte Elisabeth. Dann nahm Sie meinen Penis zwischen ihre gepfelgten Füsse und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei fuhr immer wieder meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück.
Ich musste mich vor Ekstase am Beckenrand festklammern. Sie machte es wirklich gut. Sie machte immer weiter. Ich wollte mit meinem Fuss ihre Scham berühren.
“Lass dies bitte sein. Du bist jetzt erstmal dran. Du kannst Dich gerne dann erkenntlich zeigen…” wehrte Elisabeth meine Bemühungen ab.

Sie machte immer schneller weiter. Ich konnte nur hoffen, dass wenig Leute mir ins Gesicht schauen, da ich diesen Moment sehr genosse und mein gerne laut gestönnt hätte.
Ich klammerte mich am Beckenrand fest. Ich hatte einen der besten Orgasmen meines Lebens. Das Sperma wurde durch das Wasser gebremst, ansonsten wäre es in hohen Bogen auf Elisabeth geflogen.
“Danke. Das war gigantisch.”
“Habe ich sehr gerne gemacht. Lass uns jetzt wieder in die Sauna gehen. Jetzt kannst Du ja wieder laufen”.
Wir gingen aus dem Whirlpool und gingen auf die nächste Sauna zu.
Fortsetzung folgt
Die Titten meiner Mutter
Wenn man ein kleiner Junge ist, wie ich es war (4 oder 5 Jahre)gib es Zeiten
da kriecht man gern morgens zu seiner Mama ins Bett.
Das tat ich fast jeden morgen.Irgentwann fing ich dann an (weil ich nicht mehr schlafen konnte)an dem Busen meiner Mutter zu spielen, und zu meiner Freude fand sie es auch wohl sehr angenehm denn sie wehrte sich nicht dagegen.
Meine Mutter war damals 1,66 120kg dicke stramme Schenkel und den dazu prallen Arsch mit Speckfalten. Sie hat die wahnsinns tittengröße von 110f mit nem großen Warzenvorhof und die passenden dicken Nippel.
Ich fing meist damit an die Nippel zu streicheln und zwischen den Fingern zu drehen oder auch lang zu ziehen. Was dann zu folge hatte das sie ganz hart und noch dicker und größer wurden. Ich dachte mir ja nichts dabei und freute mich zu sehen was da passierte.Ich sagte dann oft “Du Mama die werden ganz Hart”
Nachdem die Nippel hart waren durfte ich auch mal dran saugen wie ich es immer als Baby tat.
Heute glaube ich das meine Mutter es genossen hat was ich damals tat.
Ich steh immer noch auf solche Frauen wie meine Mutter vor allem wenn sie große Titten haben. Ein paar Jahre später passierte das ing mit meiner Schwester.
Ich hatte grade erst ein Paar Monate meinen Führerschein als ich in einer langgezogenen Kurve von einer heftigen Windboe erfaßt wurde, die Kontrolle über mein Fahrzeug verlor und im Graben landete. Das Auto war Schrott und ich hatte mehrere Prellungen und Frakturen. Nicht allzuschwerverletzt aber genug um einige Tage im Krankenhaus verbringen zu müssen.
Ich lag in einem Dreibettzimmer zusammen mit einem Mann um die 60, der mir die ganze Zeit nur vorhielt, dass mein Unfall vorprogrammiert war und nur ich die Schuld dafür trage. Er war auf dem Standpunkt man sollte unter 25 gar kein Auto fahren dürfen, weil ja nur junge Leute Unfälle verursachen.
Es war, wie Krankenhausaufenthalte nun mal sind, stink langweilig. Bis auf die Besuche meiner Schwägerin …
Am ersten Morgen gegen 9:30 Uhr klopfte es leise an der Zimmertür. Sie öffnete sich und meine Schwägerin kam lächelnd herein.
Mir viel sofort auf, dass sie die Haare anders gestylt hatte und toll geschminkt war.
Sie küßte mir zur Begrüßung auf die Wange, streichelte dabei durch meine Haare und sagte: na, wie gehts unserem Bruchpilot.
Ich begann gerade zu sc***dern, was ich habe, als sie ihren Mantel auszog und ihn über das Fußende des Bettes legte. Mir blieben vor Erstaunen die Worte im Hals stecken. Was ist? fragte sie nur und setzte sich seitlich zu mir aufs Bett.
Sie trug hohe, schwarze Stiefel, einen braunen, knielangen, seitlich weit hoch geschlitzten Rock,schwarze Strümpfe mit Halter und eine weiße tief aufgeknüpfte Bluse durch die man eine schwarze mit violetten Einlagen, von vorne geschnürte Satincorsage erkennen konnte.
Sie war sehr elegant gekleidet und sah gleichzeitig hammermäßig geil aus.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, erzählte ich weiter. Sie fragte zwischendurch das ein und andere und verhielt sich die ganze Zeit so als würde sie in langweiligen Jeans da sitzen. Nur ihre Augen und ihre Blicke verrieten etwas anderes.
Nun laß mich mal nachschauen wie schlimm Du wirklich verletzt wurdest, sagte sie plötzlich und fuhr mit ihrer Hand unter die Decke.
Ich spürte, wie ihre warme, zarte Hand sich den Weg in meine Short bahnte. Und schon hatte sie meinen schon lange steifen Schwanz in der Hand und begann ihn zu Massieren.
Sie lächelte mich mit einem irre geilem Blick an. Na, so schlimm wie ich befürchtet habe ist es doch gar nicht.
Dann flüsterte sie: entspann dich und genieß es einfach und führte meine Hand langsam unter ihren Rock.
Während sie mich so verwöhnte, unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbarn, der sich immer wieder in unser Gespräch eingemischt hatte und jetzt froh war, seine Sicht des Unfallhergangs zu erzählen.
Ich schob meine Hand langsam immer weiter zwischen ihren schönen bestrumpften Schenkeln nach oben, bis ich an ihrer glatt rasierten Muschi ankam.
Zu meinem Erstaunen hatte sie kein Höschen an, was mich noch geiler auf sie machte.
Sie war mega nass und ich konnte den geilen Duft ihrer heißen Lustgrotte riechen. Ich fingerte ihre enge geile Fotze während sie mir den Schwanz massierte und die Eier knetete. Und die ganze unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbar als ob nichts wäre.
Ein glücklicher Zufall kam uns dann zu Gute als mein Nachbar auf Toilette mußte.
Meine Schwägerin vorderte mich auf: ich wil jetzt, dass du mir alles in den Mund spritzt. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.Ich wollte grade einlenken, da schob sie die Decke weg und nahm meinen Ständer tief in ihren geilen Mund. Es sah so geil aus wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschlossen.
Sie bließ und wichste ihn so geil, dass ich ziemlich schnell zum Abschuß kam und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.
Genüßlich saugte sie mir die Eier leer und leckte meinen Schwanz sauber und trocken.
Sie deckte mich zu, sagte noch: sehr lecker deine Ficksahne und gab mir einen zärtlichen aber sehr geilen Zungenkuß-
Dann ging auch schon die Toilettentür auf und mein Bettnachbar kam zurück. Erhatte offensichtlich nichts mitbekommen und führte seine Rede weiter aus.
Meine Schwägerin streichelte mir unterdessen weiter meinen Schwanz und die Eier, während ich ihre Muschi fingerte und verwöhnte.
Nach einiger Zeit sagte sie: so, ich muß jetzt gehen. Komm dich aber bald wieder besuchen. Zu mir flüsterte sie noch: ich halt es vor Geilheit nicht mehr aus und im Auto liegt mein Vibrator. Ich will jetzt auch kommen.
Sie zog ihren Mantel an, küßte mich zum Abschied auf die Wange und ging.
Mein Bettnachbar meinte nur zu mir, dass meine Schwägerin die Sache mit dem Unfall ja wohl genauso sähe wie er.
Sie besuchte mich schon am nächsten Tag um die gleiche Zeit, erzählte mir was sie mit dem Vibrator alles gemacht hatte und holte mir wieder einen dabei runter.
Diese kleine Abwechslung schenkte sie mir auch an allen anderen Tagen meines Krankenhausaufenthaltes mit der Begründung: Dass ich nicht so geil auf die süßen Schwestern hier werde …
Es geschah am hellen tag…..
Es geschah am hellen Tag…..
Vorab: es ist alles erfunden, wäre aber nicht schlecht wenn mal so was passieren würde.
Ein Mann namens H ende dreißig wollte mit seiner Lebensgefährtin und den Kindern über ein verlängertes Wochenende wegfahren. Damit für die k**s die Fahrt nicht so langweilig sondern eher kurzweilig wird, hatte H sich entschlossen von Bekannten das DVD System für das Auto auszuleihen. Da er am Tage zuvor schon frei hatte machte er sich am Vormittag auf den weg zu den Bekannten die im selben Wohnbezirk wohnten. Dort angekommen klingelte er und die Frau des Hauses, sie heißt A, öffnete. Ich fragte nach dem DVD System und sie bat mich herein, da sie es erst aus dem Obergeschoss holen musste. Kurze darauf kam sie zurück mit der Schachtel unterm Arm. Sie stellte es auf den Tisch und fragte H,, ob er denn auch eine Tasse Kaffee mittrinken wolle. H stimmte zu. Da saßen sie nun H und A und redeten über belanglose Dinge.
Doch es gab eines was H schon immer fragen wollte, es sich aber nie die Situation ergab. Heute mußte er es wagen wenn sie nur zu zweit sind, dachte er. Du A, begann er, sagmal ihr habt doch auch Kinder wie wir, darf ich dich mal was agnz privates und persönliches fragen? A war zuerst etwas irritiert, stimmte aber dann doch zu. Ja bitte frag ruhig, antwortete A. H stellte seine Frage: Also wie du ja weißt habe ich zwei Kinder , 5 und 8 , und eine gut aussehende Frau. Die sich, wohl durch die Schwangerschaften nicht mehr ganz so sexy findet. Jetzt ist es nämlich so dass wir seit unser jüngstes Kind zur Welt kam nicht mehr miteinander geschlafen haben. A schaute H an und war überrascht über solch eine Geschichte. Und was möchtest du jetzt von mir hören? Fragte A nach. H fuhr fort: Naja also ich komme mir dies bezüglich überflüssig vor. Ohne Sex ist das auf Dauer ja auch langweilig. A stimmte dem zu. A sagte zu H, dass es auch in ihrer Beziehung nicht mehr alles so ist wie vor den Kindern, aber dass sie schon noch mehrmals im Monat miteinander schlafen. H war die Vorstellung, wenn A mit ihrem Partner schläft, anzusehen.
A ist eine moderne und aufgeschlossene Frau und Mutter. Die aber jetzt einen kurzen Moment still war, sodass die Unterhaltung kurzzeitig ruhte. Dann begann A weiterzureden. Sie fragte, ob H sich denn irgendwie anders Befriedigung holen würde. Er stimmte zu und sagte, dass er ab und zu auf chatroulette unterwegs sei, man aber dort selten eine Frau trifft die die gleichen Interessen hat. A war überrascht das zu hören, aber sie kannte chatroulette von einem bekannten aus facebook, war aber noch nie auf der Seite, da sie erst seit kurzem eine Webcam hatten und diese noch nicht richtig installiert war. H fragte ob er ihr denn die Cam installieren sollte und A fand die Idee gut wenn er schon mal da war.
Also schnappte sich H die Cam und begann mit dem Anschließen. Er startete dann den PC um die Cam zu testen. A war zwischenzeitlich kurz im Keller und als sie zurückkam sah sie, dass H schon die Cam am laufen hatte und sich auf chatroulette auf die Suche nach einem oder besser einer Chatpartnerin machte. A fragte ob sie sich zu ihm setzen kann, was H mit ja beantwortete. Nun saßen sie da zusammen vor der Webcam und klickten die Leute nacheinander weg die ihnen nicht gefielen. Doch plötzlich, als H gerade seinen Kaffee leertrank, Wurden sie von einer jungen Frau, sie gab an 27 zu sein, angeschrieben. A fand das alles sehr aufregend. Die drei redeten über dies und das und nach ca. 15 Minuten kam die frage von der Chatpartnerin, ob H und A was dagegen hätten wenn sie sich ihr Oberteil auszieht, da es sehr warm bei ihr ist. A fragte H was er davon hält, H hatte kein Problem damit und A war neugierig, das merkte man ihr an, also stimmten sie zu. Die Partnerin, sie nannte sich Tina, zog ihr Shirt aus. Danach kam die Frage ob Hose auch i.O. ist. Ohne A zu fragen stimmte H zu. So zog Tina auch ihre Hose aus und hatte nun nur noch einen Slip und ein Top an. A war sehr überrascht dass sich Leute so einfach vor der Cam ausziehen. Tina fragte nun A ganz direkt ob sie sich nicht auch ihr T-shirt ausziehen möchte. A schaute H verdutzt an, Sie sind ja nur Bekannte und kein Paar und hatten sich bis jetzt gegenseitig nur bekleidet gesehen. Aber irgendwie war die Neugierde in A größer als ihre Hemmungen und sie zog ihr T-shirt aus. Tina wollte natürlich mehr und forderte nun die Hose. Auch das machte A ohne nachfragen mit. Jetzt wurde auch H gefragt wie es wäre ohne Shirt und Hose. Er hatte kein Problem damit und zog die Sachen aus. Als er nun so neben A saß und sie nur in Unterwäsche sah regte sich sein Penis in seinem Slip, was auch A nicht verborgen blieb. Tina zog nun ohne nachzufragen ihr Top aus und saß nun oben ohne vor der Cam. H sah A an und umgekehrt. Plötzlich griff H nach ihrem BH Verschluss, öffnete ihn und streifte ihr den BH ab. Auch an A waren die Schwangerschaften nich spurlos vorbeigegangen. Ihre Busen hingen einwenig aber das war nicht schlimm. Nachdem A nun fast nackt neben H saß, griff sie ihm plötzlich in den Schritt und hatte seinen mittlerweile großen Penis in der Hand. H zug sich sofort seinen Slip aus damit A bessere Zugang hat. Tina war mittlerweile vom Monitor verschwunden und H drehte nur kurz die Cam weg um dann den Slip von A auszuziehen. Sie war nicht rasiert, hatte aber auch nicht zu viele Haare unten. H kniete sich vor A und drückte ihre Beine auseinander um an ihre Muschi zu kommen. A ließ alles zu. Er leckte sie bis sie laut zu stöhnen begann. Dann stellte er sich vor sie und streckte ihrem Gesicht seinen steifen Schwanz entgegen, den sie sofort in den Mund nahm und zu saugen begann. Da H mittlerweile so erregt war, kam es ihn sehr schnell und er spritze ohne Vorwarnung in ihren Mund. Zu seinem Erstaunen schluckte A alles. Danach flüsterte A ihm ins Ohr dass sie gerne mal in den Hintern gevögelt werden möchte, ihr Mann das aber nicht mitmacht. H war sofort dabei. Er ging in die Küche und holte die Butter die vom Frühstück noch da stand. Dreh dich um, und strecke mir deinen Po entgegen, forderte H.
A machte das umgehend und H nahm ein großes Stück Butter und fettete ihre Rosette ein. Er drang nun langsam und unter leichtem jammern von A in sie ein. Immer wieder rein und raus und rein und raus. Dies ging ungefähr 5 Minuten so. danach zog H seinen Schwanz wider ganz heraus und die Rosette war immer noch weit geöffnet. Ohne zu fragen nahm er die restliche Butter und rieb die Rosette nochmals dick ein bevor er langsam mit seiner rechten Hand ein Stück in sie eindrang. Ihr Jammern wurde wieder lauter aber sie wehrte nicht ab. So wiederholte H dies immer wieder bis die hand immer weiter reinging. Am ende war die komplette Hand bis zum Handgelenk in ihrem Hintern. Nun verlor H die restliche Hemmung und versuchte auch mit der anderen Hand in ihre Muschi einzudringen, was auch funktionierte. Nach längerem Fisten sagte A dass ihr Darm sehr gereizt sei und sie mal kacken muß. H fordete sie auf dies auf seinen Bauch zu machen. A fragte nach und H sagte, ja bitte mach es jetzt. Es dauerte nicht lange da schoß es aus ihrem Arsch auf seinen Bauch. Es war weich . Setze dich auf mich, ordnete H an. A setzte sich auf ihn dass er in ihre Muschi eindringen konnte. Er fickte sie nun und begann gleichzeitig ihre Scheiße auf ihrem Oberkörper zu verreiben. Erst der Bauch, dann nie Brüste, dann hoch bis zum Hals und nach einer kleinen Pause bis ins Gesicht. Der Gestank würgte A so dass sie sich ohne Vorwarnung übergeben musste. Und alles in das Gesicht von H. Gleichzeitig kam H zum Orgasmus und spritzte voll in sie ab. Nach diesem Orgasmus und den anderen abartigen Dingen gingen H und A noch zusammen duschen um sich wieder gründlich zu reinigen und beide sagten dass sie so was durchgeknalltes noch nie gemacht und erlebt haben, sich aber mal wieder treffen und was neues ausprobieren möchten.
Vielleicht folgt noch eine Fortsetzung.
Hallo meine liebe Mausi Christiane
Meine liebe, geile, huebsche, verfueherische, Fickmausi, Geliebte Christiane.
Hier eine kleine Geschichte.
Schreibe mir bitte in Chat heute Abend oder in email, wie Dir das gefällt.
Es ist soweit wir wollen uns Treffen um endlich unsere Koerper zu spüren und den geilen Outdoorfick zu machen und dann Wochenende zu schmusen und uns geigenseitig durchzuficken.
Du hast mir wie in letzter Zeit immer Slip geschickt wo du erst drin es dir gemacht hast die ich bei jeden Chat tragen muß und dann reinspritzen muß und dann schicke ich sie Dir das du Spermaslips zuhause auf Arbeit anziehen kannst.
Wenn ich so Slip trage durftet mein Schwanz, Eier, mein praller Arsch und Becken herrlich nach Dir und wenn du sie dann mit Sperma getraenkt bekommst duftest du nach mir.
So geht es schon Wochen.
Und nun als wir treffen ausmachen schickst du neuen er ist ganz feucht noch in Tuete es steht dazu ich habe es mir drin gemacht Ihn angelassen und immer wieder gemacht paß auf er ist ganz voll Muschisaft er mueßte besonders an stelle wo Muschi ist noch regelrecht tropfen.
Und jetzt befolge die Befehle.
Wenn ich zu Dir fahre fuer Treffen.
Als erste ziehe wenn du geduscht Dich fertig gemacht hast meinen nassen Slip.
Ich ziehe Ihn hoch er ist richtig nass und duftet herrlich nach deinen Muschisaft sofort habe ich Steifen ich stehe nackt in deinen Slip da.
Ich lese weiter deine Befehle.
Jetzt ziehe dich an du darfst sowohl auf Zugfahrt wie bei Treffen keine Boxershorts sondern nur meine getragenen Slips tragen die dein prallen Fickarsch betonen den ich mit Umschnalldildo einreiten werde.
Dann fahre los mit Zug und schreibe SMS wenn du in Bahn sitzt alle 15 min bekommst du eine SMS die so versaut ist das dir Hengst mein Slip noch enger wird. Und schon bei lesen fast Sperma in mein Slip spritzt.
Ich werde bei jeder SMS feuerrot im Gesicht die Frau die mir im Abteil gegenueber sitzt ahnt nicht das ich den Slip meiner Ehenutte und geilen huebschen Geliebten trage und es kommen SMS, eine versauter wie die andere wie wir ficken werden wie wir uns Outdoor durchficken wie wir uns beide unsere prallen Aersch fuellen mit großen Dildos du mir zeigst wie gut auch ich fickbar bin. Wie du es willst das ich dich so hart stoße das du laut stöhnen mußt.
ich muß während Fahrt 3x mal spritzen immer wenn niemand in Abteil ist dein Slip und meine Hose sind ganz feucht und klebrig als ich aus Bahn aussteige und dich sehe.
Du nimmst mich in Arme ich druecke dich kuesse dich weil ich dich endlich sehe da lachst du na hat meine Behandlung Ziel erreicht jetzt komm sofort mit.
Bevor es eintrocknet.
Du ziehst mich in dein Auto wir fahren du biegst in Waldweg ein und sagst ziehe dich sofort bis auf meinen Slip denn du an hast aus.
Im nu bin ich so fast nackt.
Die Muschisaft und dazu frischen Spermaflecken sieht man ueberall du faehrst mit Hand drueber un sagst los runter damit und da ziehst du Ihn hoch da sehe ich du hattest unter rock keinen Slip sehe die gierige Fotze mein Schwanz pocht vor Verlangen.
Geh auf die Knie und nun lecke ueber mein Slip doch du stoehnst schon bevor ich ran komme mit zunge an dir weil nun deine Muschi und praller Arsch von Sperma in Slip klebt.
Und was hast du nun zu sagen lecke mich jetzt schoen sauber und meine nasse Muschi aus ich lecke du drueckst mein Kopf gegen deine Muschi das ich mit zunge tiefer rein komme dabei knete ich erst sanft dann immer haerter deine gewaltigen Titten.
Nun halte ich es nicht mehr aus als du durch lecken kommst ich druecke dich über Motorhaube und ramme mein harten Schwanz rein und stoße zu deine Brüste schauckeln hin und her unter harten Stoeßen meine eier klatschen an deine Fotze ich dachte du wirst wütend doch du gibst dich einfach hin und wir ficken bis ich 2 x in dir rein gespritzt habe dann muß ich brav alles auslecken du kommst dabei so sehr das meiner wieder steht ich bin im Gesicht voll von Muschisaft und Sperma da drueckst du mich nun auf Motorhaube mein praller Arsch nach oben du machst mich fest und da sehe ich du hast großen umschnaldildo um mit dildoeinsatz im hoeschen für dich.
Ich schreie doch bist so geil rammst ihn in mir rein jeder koennte uns sehen wie wir so ficken erst ich dich und nun du mich bis ich komme.
Auf Motorhaube sieht man Spuren von unseren treiben danach dann fahren wir in Hotelzimmer.
Wo du mir neuen Slip anziehst von dir der wieder von Tag wo ich zu dir gefahren bin und du SMS geschrieben hast dadurch mit muschisaft getraenkt ist als erstes reitest du auf mein gesicht und auf meiner zunge die dich fickt dann setzt du dich auf mir und bei fick schiebt es deinen slip mit in deine geile gierige Muschi du drueckst mir großen dildo in hand sagst fingere mein arsch und dann fuehre ihn ein oh wie geil ist das denn sage ich nur als der große dildo in dein arsch verschwindet nun drehst du uns auf seite du nimmst noch so dicken dildo ich sage was willst du denn damit christiane da laechelst du ich will noch nein sagen schon spuere ich deine finger auch an meinen prallen arsch und werde aufgespießt du mußt mich kuessen sonst wuerde ich hotel zusammen schreien.
dann schalten wir beide vibratoren die in unseren Aerschen stecken ein und wir ficken schmusen dabei kuessen uns leidenschaftlich wir verlieren kontrolle wegen was wir kommen ob bei dir durch mein schwanz in deiner muschi oder bei mir ob durch deine geile nasse muschi die endlich mit meinen schwanz vereint ist oder die vibratoren die unsere Aersche ficken das sperma und muschisaft laeuft aus dir dabei heraus bis wir erstmal pause brauchen.
by ace0769
“Nächste Woche um diese Zeit sind wir schon Mann und Frau,” sagte Peter, “dann werden wir uns noch irgendwo ein Häuschen suchen und viele kleine Kinder in die Welt setzen.”
“Ich freu mich so,” erwiderte Janine, “wir beide zusammen für immer, ein Traum!”
Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und küsste ihn. Peter versuchte während des Kusses Janines Rock nach oben zu schieben aber sie ließ von ihm ab.
“Jetzt sind wir schon 2 Jahre zusammen und du versuchst es immer wieder, du Halunke,” lächelte sie ihn verliebt an.
“Kannst du die Woche denn nicht mehr warten nach der ganzen Zeit. Jetzt habe ich mich solange aufgehoben und da werde ich eine Woche vor meiner Hochzeitsnacht bestimmt nicht schwach werden.”
“Man kann es ja mal versuchen,” grinste Peter zurück, “du siehst heute aber auch wieder zum Anbeißen aus.”
Da hatte er recht. Janine trug einen kurzen Faltenrock und ein enges Tank-Top, was ihre großen strammen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Sie war 21 Jahre und hatte ewig diesen unschuldigen Blick drauf, der die Männer reihenweise schwach werden ließ. Aber Janine hatte in der Vergangenheit allen Verlockungen widerstehen können. Sie war streng katholisch erzogen worden und Peter war ihre erste große Liebe. Mit ihm wollte sie unbedingt ihr erstes Mal erleben.

Peter war diesbezüglich sehr stolz auf seine Verlobte, auch wenn sie ihn manchmal so heiß machte, dass er über sie herfallen könnte. Aber er liebte sie und die Blicke der anderen Männer machten ihn auch stolz.
Peter war 27 Jahre und hatte sein eigenes Computergeschäft. Das Geschäft lief sehr gut und es hatte ihm in der Vergangenheit auch die Möglichkeit eröffnet Janine einen Traum zu erfüllen. Janine hatte vor einem halben Jahr die Ausbildung zur Masseurin abgeschlossen und Peter hatte ihr sofort ein eigenes kleines Studio eingerichtet, so dass beide ihr eigenständiges Geschäft besaßen.
Janine liebte ihren Beruf und das Peter ihr diese Möglichkeit eröffnet hatte, ließ ihre Liebe zueinander nur noch stärker aufblühen.
“Willst du die nächste Woche tatsächlich noch arbeiten?” fragte Peter. “Wir haben wegen der Feier doch noch so vie zu tun. Willst du nicht lieber frei machen?”
“Das geht nicht Peter, ich habe Termine und außerdem versuche ich mein Geschäft in Schwung zu bringen. Als Neuling ist das schwer genug. Du schaffst das schon alleine”.
Sie schaute ihn ernst an. Sie wollte kein Zweifel daran aufkommen lassen, das sie eine ernste Geschäftfrau war. Schließlich war der Job für sie nicht Spielerei.
“Ist ja schon gut Schatz, mach wie du denkst, ich hätte dich halt nur gerne dabei gehabt.”
“Ich wäre auch gerne dabei gewesen, aber ich kann halt nicht.”
“Sehen wir uns morgen und soll ich dich von zu hause abholen?” fragte Peter.
“Klar, Mama geht mir momentan wegen der Vorbereitungen sowieso auf den Senkel!”
Janine wohnte immer noch zu hause bei ihren Eltern. Diese hatten einem Zusammenleben der beiden vor der Hochzeit nicht zugestimmt und Janine respektierte dies, wenn es ihr auch nicht passte.
“Ab nächste Woche wohnst du ja bei mir, dann ist es ja vorbei.”
“Gott sei dank!” entfuhr es ihr.
In der Massagepraxis
Es war Montag morgen. Janines letzte Arbeitswoche vor ihrer Hochzeit. Um 10:00 Uhr hatte sie ihre erste Kundin. Es war eine alte Oma, die bei ihr ihre Rückenschmerzen behandeln ließ. Gegen 10:45 Uhr war die Oma abgefertigt und Janine hatte Pause der nächste Termin war erst gegen 13:30 Uhr, also setzte sie sich in den Empfangs- und Warteraum der Praxis und erledigte einigen Papierkram.
Es war ein warmer Maitag und sie trug eine weiße Bluse durch die ihr Spitzen-BH durchschien. Außerdem schlang sich ein kurzer enger Rock um ihre Hüften der ihren knackigen Hintern so richtig zur Geltung brachte. Das war zwar nicht unbedingt das optimale Arbeitsoutfit, aber Janine und auch Peter liebte es, das sie sich weiblich, sinnlich kleidete.
Wegen der Hitze in Ihrem Büro hatte sie die obersten Knöpfe der Bluse geöffnet, so dass ihr großartiges Dekolte zum Vorschein kam.
Gegen kurz nach 11:00 Uhr öffnete sich auf einmal die Tür und ein großer, älterer Mann betrat die Tür. Janine schaute hoch und betrachtete den Kunden. Er musste so Anfang 50 sein, hatte einen kleinen Bauchansatz und ein vernarbtes Gesicht. Aber eins viel ihr sofort auf, er war schwarz. Tiefschwarz.
“Hallo, was kann ich für sie tun?” fragte sie höfflich.
Der Mann war verunsichert und überlegte einen Moment.
“Mein Name ist Jon Jones. Ich wollte mir mal etwas gönnen. Ich habe Gliederschmerzen und wollte es mal mit einer Ganzkörpermassage versuchen. Haben sie heute noch einen Termin frei?” fragte er lächelnd.
“Natürlich,” antwortete Janine, “meinetwegen können wir gleich anfangen. Die Massage kostet 69 Euro und dauert ca. 1 Stunde.”
“Ok, ich habe Zeit. Wo kann ich mich umziehen?”
“In dem Massageraum haben wir eine Umkleidekabine. Handtücher sind vorrätig.”
“Danke,” antwortete Jon und verschwand in der Kabine.
Janine war gerade dabei den Massagetisch fertig zu machen als Jon aus der Kabine heraus fragte, ob sie für die Massage auch Öl benutzen würde.
Sie bejahte dies und kurze Zeit später kam Jon total nackt aus der Kabine.
“Entschuldigung, aber normalerweise behalten meine Klienten ihre Unterwäsche an,” sagte sie sichtlich erschrocken. Dabei fiel ihr Blick unweigerlich auf sein Glied.
Es war riesig. Sicher hatte sie auch Peter schon mal nackt gesehen, aber das was sie hier sah, war kein Vergleich. Auch wenn sein Glied nicht erigiert war, so war es doch schon 1 1/2 mal so lang, wie das von Peter. Und es war mindestens doppelt so dick.
“Entschuldigen sie bitte, aber ich möchte nicht, dass sie meine Unterwäsche mit dem Öl verderben. Da habe ich sie lieber ausgezogen. Ich halte das für besser,” sagte Jon resolut.
“Ist schon o. k., aber legen sie sich bitte ein Handtuch über,” antwortete Janine. Sie konnte den Blick von seinem Glied kaum abwenden.
Nachdem der Schwarze sich auf den Tisch legte, fing sie an seinen Rücken zu massieren. Sie fühlte, dass der Mann lange nicht massiert wurde und tat ihr Bestes. Als sie mit dem Rücken fertig war, musste Jon sich umdrehen, damit sie seine Schultern massieren konnte. Während sie die Massage vornahm, wurde sie die ganze Zeit von Jon betrachtet. Er schaute ihr immer ins Gesicht. Das machte Janine irgendwie unsicher.
Als sie sich einen Moment umdrehte um ein wenig Öl zu holen, schob Jon das Handtuch beiseite, so dass er wieder nackt auf dem Tisch lag.
Als Janine sich dann wieder umdrehte, sah sie wieder voll auf sein Glied. Sie war aber durch seine Blicke so verunsichert, dass sie sich nicht traute das Handtuch wieder zurückzuschieben.
“Verzeihung,” sagte sie, “dass Handtuch ist verrutscht, können sie sich wieder bedecken?”
“Ach lassen sie man, es macht mir nichts aus. Sie können ruhig weitermachen…,” lächelte er sie an.
Sie war so verdutzt, dass sie nicht weiter sagte und das Handtuch so beließ.
Während sie sein Bauch massierte, konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden.
Es war groß und rasiert. Der Mann war beschnitten, so dass sie seine Eichel sah.
Gut, dachte sie, dies ist nicht der erste den ich sehe (sie hatte auch Peters schon gesehen und den ein oder anderen im Fernsehen und in der Sauna), also beruhige dich wieder.
Sie ging den Tisch herunter und massierte seine Unterschenkel. Trotzdem war da dieser Reiz, der sie immer wieder in seinen Schritt blicken ließ.
Nachdem sie auch den Rest massiert hatte, forderte sie Jon auf sich aufzusetzen und wieder anzuziehen.
“Das war sehr schön,” sagte er, “sie sind sehr talentiert. Wie lange machen sie das schon?”
“Genau ein Halbes Jahr, wieso?”
“Ich wundere mich nur, dass sie es dann schon so gut beherrschen. Haben sie eventuell morgen Abend noch freie Termine?”
“Eigentlich nehme ich abends keine Termine an. Ich schließe um 18:00 Uhr.
Außerdem heirate ich am Wochenende, da passt es mir abends also eher nicht,” antwortete Janine. Sie hatte keine Ahnung worauf der Schwarze hinaus wollte.
“Passen Sie auf, ich gebe am Mittwoch eine Party. Es werden so ca. 20 Gäste, da hatte ich mir als so kleines Gimmick überlegt, dass sie ja eventuell die Gäste bei Bedarf massieren könnten. Was halten sie davon?”
“Eigentlich habe ich wirklich keine Zeit und Außentermine mache ich normalerweise auch nicht.”
“Ich zahle auch ordentlich. Was halten sie von 2.000 Euro für den einen Abend. Sie bleiben solange die Gäste massiert werden wollen und wenn keiner mehr will, dann können sie nach hause gehen. Es sollte so gegen 21:00 Uhr losgehen.”
“2.000 Euro!” rief Janine erstaunt, das war wirklich ein anständiger Preis. Das würde ihrem Geschäft zu gute kommen und Peter wäre bestimmt auch stolz auf seine tüchtige Geschäftsfrau.
“Ok, ich mache es. Ich bringe den Massagetisch und das sonstige Zubehör mit.”
Jon lächelte sie an. Dann gab er ihr noch die Adresse und verabschiedete sich.
In der Tür blieb er auf einmal stehen und sagte noch, “Ach so, dass hatte ich vergessen zu sagen, es ist eine Pool-Party, deswegen sollten sie ihren Bikini mitbringen, sonst fallen sie zu sehr auf!”
Daraufhin schloss er die Tür und verschwand.
Damit hatte Janine jetzt nicht gerechnet. Sie fühlte sich jetzt doch ein wenig unwohl, aber was sollte sie machen, für Proteste war es jetzt zu spät. Außerdem dachte sie, wenn es eine Poolparty ist, dann werde ich da schon nicht sonderlich auffallen.
Die Party geht los
Da stand sie nun vor dem Haus. Es war eine große Villa im noblem Stadtteil, von einer großen Mauer umgeben. Janine konnte bereits die Musik hören.
Alle Achtung, dachte sie, der Mann hat Geld. Dann werden ihn auch nicht die 2.000 Euro stören, die er noch an mich zahlen muss. Der Gedanke an das Geld entlockte ihr ein Lächeln.
Peter hatte sie von dem Auftrag erzählt. Er fand es nicht ungewöhnlich und gratulierte ihr zu dem Geld. Aber irgendwie hatte sie vergessen zu erzählen, dass ihr Auftraggeber schwarz war….
Janine ging langsam auf die Haustür zu und klingelte. Nach einem kurzem Moment machte ihr Jon in Badehose die Tür auf. Er trug eine kurze Badehose und der Bauch hing ein wenig über.
“Hallo, da sind sie ja, wir haben schon auf sie gewartet,” lächelte er sie an.
“Ich weiß, ich habe mich ein wenig verspätet, aber ich habe das Haus nicht gleich gefunden,” entschuldigte sie sich.
Der hätte besser eine größere Badehose angezogen, dachte sie noch so bei sich.
“Das ist doch nicht schlimm. Das Beste ist, wenn sie gleich mit in den Garten durchkommen, dann stelle ich sie vor, damit alle wissen, was ihnen heute Abend geboten wird. Haben sie ihre Sachen dabei?”
“Ja, ich habe alles da. Wie viele Gäste haben sie denn heute Abend?”
“So um die 20, die meisten sind auch schon ein wenig angetrunken, aber es geht noch, ich hoffe es macht ihnen nichts aus?” fragte Jon mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Nein, das wird schon gehen. Solange sie nicht ausfallend werden…,” Janine sah Jon fragend an.
“Ich denke, die haben sich im Griff. Alles vernünftige Menschen…,” beruhigte Jon.
Als sie an einem kleinem Zimmer vorbeikamen, hielt Jon auf einmal inne.
“Hier können sie sich umziehen, ich hoffe sie haben ihren Bikini mit, denn sie wissen ja, es ist eine Pool-Party.”
“Ja, ich habe aber nur einen Badeanzug mit, ich hielt das für angemessener.” Janine hatte sich dieses zu hause überlegt, sie wollte nicht vor so vielen Fremden in einem Bikini herumlaufen.
“Das ist aber Schade, sie haben die Figur für einen Bikini,” schmeichelte Jon. “Dann ziehen sie sich man eben schon um. Ich warte so lange.”
Janine zog ihren weißen Badeanzug an. Der Badeanzug stand ihr sehr gut, er war an den Beinen hoch ausgeschnitten und ließ auch sonst eine Menge erkennen.
“Da bin ich wieder,” sagte sie, als sie die Tür öffnete.
“Sie sehen toll aus!” begegnete ihr Jon.
Janine lächelte verlegen.
“Wir müssen da vorne durch das Poolhaus und kommen dann zum Außenpool. Dort sind die Gäste.”
Sie gingen durch das Poolhaus, dort wurde auch schon gefeiert. Überall standen leere Flaschen und der Boden war nass und glitschig. Janine hatte ihre schwere Tasche dabei und Jon trug den Massagetisch, als Janine auf einmal ausrutschte. Sie versuchte noch das Gleichgewicht zu halten, aber es war zu spät. Sie fiel in den Pool.
“So ein Mist!” prustete sie als sie aus dem Wasser wieder auftauchte und aus dem Pool stieg. Das hatte ich so nicht geplant.
Jon grinste sie an. “Passen sie auf, hier ist es glatt.”
“Das habe ich gemerkt!” begegnete sie mit einem Lachen. Da fiel ihr auf, dass Jon ihren Badeanzug auf einmal betrachtete. Sie blickte an sich herunter und erschrak. Durch das Wasser wurde der Badeanzug durchsichtig und man konnte ihre Brüste sehr gut erkennen. Sofort verdeckte sie diese mit ihren Händen.
“So kann ich nicht raus, ich werde mich wieder umziehen müssen,” sagte sie. “Vielleicht kann ich ja doch in meinen Straßenklamotten auf die Party.”
“Ach was,” sagte Jon, “ich bringe ihnen was von meiner Tochter, die hat ungefähr ihre Figur. Das können sie dann anziehen, wir wollen ja keinen Stilbruch auf der Party, oder?”
“O.K.,” sagte Janine, “wenn es mir passt. Ich gehe schon mal wieder in das Umkleidezimmer. Wie sie sicherlich verstehen werden, fühle ich mich sehr unwohl.”
“Ist in Ordnung,” versicherte Jon. “Ich bin gleich bei ihnen.”
Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür und Jon reichte ihr einen Bikini durch den Türspalt.
“Ich hoffe er passt,” sagte er. “Ich gehe schon mal zurück auf die Party, ich werde sicher schon vermisst. Sie kommen dann nach, sie kennen ja jetzt den Weg.”
Und schon war er verschwunden.
Janine betrachtete den Bikini. Das trägt seine Tochter? dachte sie sich. Der Bikini hatte ein Tangaunterteil, mit einem nur sehr kleinen Triangel. Das Oberteil selbst sparte auch mit Stoff. Oh Mann, dachte sie, da hab ich mir ja was eingebrockt, als sie den Bikini langsam anzog. Er passte! Das Oberteil saß stramm über ihre Brüste und das Unterteil schnürte ein wenig ein, aber er passte. Wenn Peter mich jetzt sehen würde, dann könnte ich ihn nur schwer zurückhalten, sprach sie mit sich selbst. Aber was bleibt mir übrig, da muss ich jetzt mit raus. Hoffentlich haben die anderen Frauen auch etwas ähnliches an. Dann falle ich nicht so auf.
Sie schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Party.
Sie ging durch das Poolhaus und passte auf, dass sie dieses mal nicht schon wieder ausrutschte. Dann öffnete sie die Außentür und betrat den Außenpoolbereich.
Dort stand auch schon Jon an der Musikanlage.
Er drehte die Musik herunter und griff nach einem Mikro.
“Hallo hört alle mal her, die Attraktion des heutigen abends ist so eben angekommen. Wie ihr alle seht, habe ich weder Kosten noch Mühen gescheut, euch auch dieses mal etwas ganz besonderes zu bieten. Das hier ist Janine. Sie ist stattlich geprüfte Masseuse und wird heute Abend jeden massieren, der sich ein wenig verspannt fühlt. Aber haltet euch ein wenig mit Kommentaren zurück. Sie ist ein wenig schüchtern und wird außerdem am Wochenende heiraten. Deswegen möchte ich noch einmal sagen : Benehmt euch Gentlemen.”
Er legte das Mikrofon zur Seite. Was folgte war ein tosender Applaus. Dann drehte er die Musik wieder auf und ging auf Janine zu.
Gentlemen? dachte Janine. Hier sind ja nur Männer. Oh mein Gott, ich bin die einzige Frau zwischen einer Herde angetrunkener Männer. Und ich bin fast nackt.
Sie blickte Jon ängstlich an, “Hier sind ja nur Männer! Was ist denn das für eine Veranstaltung?”
“Ach das ist ein Treffen unser jährlichen Berufsvereinigung. Hatte ich ihnen das nicht gesagt.”
“Nein, das hatten sie nicht erwähnt. Ich glaube, ich möchte gehen,” antwortete Janine ärgerlich.
“Nun bleiben sie doch, sie können doch jetzt meine Attraktion nicht platzen lassen. Ich lege auch noch einmal 1000 Euro drauf, wenn es ihnen so unangenehm ist. So und jetzt lassen sie uns erst einmal was trinken und dann zeige ich ihnen den Platz, wo sie ihren Tisch aufstellen können.”
3.000 Euro! dachte sie bei sich.
“Na gut, für den Preis mache ich es, aber wenn ihre Gäste ausfallend werden, dann gehe ich.”
“Das ist in Ordnung!” erwiderte Jon und reichte ihr einen Cocktail.
Während Janine ihren Cocktail trank, schaute sie sich um. Das Haus hatte eine wunderbare Außenanlage mit Pool und Jakuzzi. Es sah alles sehr gepflegt aus. Was sie erstaunte, waren seine Gäste. Zwischen allen Männern konnte sie keinen Deutschen entdecken. Vielmehr sah sie nur Türken und Schwarze und eine Männergruppe die sie dem Balkan zuordnete.
Was der wohl für Geschäfte macht? dachte sie noch so bei sich. Als Jon ihr schon einen zweiten Cocktail reichte.
“Ich dachte, ich soll hier arbeiten,” fragte sie ihn.
“Klar!” sagt er, “aber erst einmal trinken wir noch einen Schluck, damit sie sich ein wenig lockerer fühlen in der fremden Umgebung zwischen all den Männern.”
“Danke, ich glaube ich kann auch noch einen gebrauchen.”
Nach dem zweitem Cocktail fühlte sie sich dann schon etwas beschwipst. Deswegen schlug sie einen weiteren Cocktail aus und wollte mit der Arbeit beginnen.
“Dort hinten hinter der kleinen Holzstellwand, da können sie den Tisch aufstellen. Dann sind sie bei der Massage ungestört,” erklärte ihr Jon.
Janine tat wie ihr gesagt wurde und kurz nachdem sie aufgebaut hatte, kam auch schon der erste Gast und fragte wann es denn los geht.
Janine schaute ihn an, es war ein großer Türke mit zahlreichen Tatoos auf den Oberarmen.
“Sie können sich schon hinlegen,” forderte sie ihn auf.
Der Mann ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und zog seine Badehose runter. Dann legte er sich auf den Massagetisch. Und zwar auf den Rücken.
Janine war erschrocken.
“Sie können ihre Badehose anlassen,” sagte sie ängstlich.
“Ach was,” sagte der Türke, “bei uns in türkische Bad, ich auch immer nackt! Mosul sich doch kann zeigen, oder?”
So hatte sie es ja nun nicht gemeint, aber sie nickte ihm zu und ging zu dem Tisch.
Langsam fing sie an ihn zu massieren. Wieder konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden. Es war eher von fleischiger natur und unrasiert. Aber auch dieses war größer als dass von ihrem Peter.
Während der Massage unterhielten sich die beiden angenehm. Janine musste dabei viel über die Witzchen des Türken lachen und fand seinen Dialekt äußerst lustig.
Als sie mit der Massage fertig waren stand der Türke auf und bedankte sich für die wundervolle Arbeit.
Janine freute sich, dass es ihm gefallen hatte und wollte dem Gast gerade Platz machen, auf das er sich wieder anziehen konnte, als der sie auf einmal griff und an sich zog.
Mosul packte Janine am Arm und hielt sie mit der anderen Hand hinter ihrem Rücken fest. Dann drückte er sich an sie und küsste sie auf den Mund. Nicht zu lange, aber auch nicht nur kurz. Janine presste ihre Lippen zusammen und war steif vor Schock. Sie merkte wie sein Glied gegen ihre Beine drückte. Dann schob er ihr einen Geldschein in das Oberteil ihres Bikinis, klapste ihr noch einmal auf ihren fast blanken knackigen Hintern und ließ sie los um sich die Badehose anzuziehen.
“Was fällt ihnen ein?” rief Janine, nachdem sie die Situation realisiert hatte.
“Ach Schatzi, wir sind hier große Familie. Das war Freundschaftskuss. Und Geld ist für dich, ist Trinkgeld, wegen der guten Arbeit,” sagte er, lächelte sie an und verschwand.
Janine schaute sich um. Niemand hatte sie beobachtet. Sollte sie jetzt die Party verlassen?
Sie holte den Geldschein hervor.
100 Euro, nicht schlecht, dachte sie. Wo hatte er den Geldschein nur versteckt gehabt?
Dann kam Jon vorbei und brachte noch einen Cocktail mit.
“Na, alles klar?” fragte er.
“Ja, geht schon. Aber die Männer sind schon ein wenig angetrunken, oder? Mein erster Kunde hat mich eben geküsst!”.
“Ach, es sind halt Männer. Ich versichere ihnen, das sie wissen, wo ihre Grenzen sind. Sie können einer hübschen Frau wie ihnen halt nur schwer widerstehen. Hier trinken sie doch noch etwas und wenn sich einer zu sehr daneben benimmt, dann sagen sie mir Bescheid und ich rufe ihn zur Ordnung,” versicherte ihr Jon.
Jon reichte ihr den Cocktail und prostete ihr zu.
Als sie denselben gelehrt hatten, verschwand Jon wieder und Janine merkte, wie ihre letzten Anspannungen den Körper verließen. Es machte ihr mittlerweile sogar schon nichts mehr aus, dass sie die einzige Frau auf der Party war und zudem einen sehr freizügigen Bikini trug. Sie war mittlerweile beschwipst.
Dann erschien ihr nächster Gast.
Vladimir war Georgier und war ebenfalls groß gewachsen und tätowiert. Auch er zog sich vollständig aus und legte sich auf die Massagebank. Auch er bestand auf die nackte Massage.
Während der Massage unterhielten sich die beiden. Er war sehr nett und höfflich und erkundigte sich über ihren Beruf. Es war eine nette Unterhaltung. Auch dieses mal entging Janine nicht sein Penis. Er war wieder größer als der von Peter. Das gab ihr langsam schon zu denken.
Als sie die Massage beendet hatten, stand Vladimir auf. Auch er zog Janine an sich heran. Sie versuchte sich noch kurz zu wehren. Aber im nächsten Moment bemerkte sie seine Lippen auf den ihren. Er küsste sie länger als der Türke und sie registrierte, wie sein Penis zwischen ihren Beinen erigierte. Als sie das bemerkte überkam sie eine Panik. Dann legte er seine Hand auf ihren Busen und drückte ihn kurz. Daraufhin steckte auch er einen Geldschein in ihr Oberteil und ließ von ihr ab.
“Das ist dein Trinkgeld, Süße,” sagte er und verschwand.
Janine stand dort, schnell atmend. Sie war dieses mal so überrascht, dass sie es nicht mehr fertig brachte ihn zur Rede zu stellen. Außerdem bemerkte sie, dass so eine komisches Gefühl in ihr aufstieg. Sie nahm den Geldschein und steckte ihn ein. Es waren wieder 100 Euro.
Sie war total durcheinander, sollte dieses Szenario sich jetzt jedes Mal abspielen? dachte sie sich. Auf der einen Seite ist es gutes Geld, aber auf der anderen Seite fühlte sie sich schmutzig. Dann dachte sie, nehme ich es doch einfach wie meinen Abschied vom Singledasein. Ein Kuss ist doch nichts schlimmes. Und ab Samstag bin ich verheiratet und gehöre nur meinem Peter.
In diesem Moment erschien auch schon ihr nächster Kunde. Wieder war es ein Türke. Nach der Massage vollzog sich die schon bereits bekannte Prozedur. Wieder zog er sich an sie und küsste sie. Zwar erwiderte sie seinen Kuss nicht, doch dieses mal wehrte sie sich nicht mehr. Auch er drückte ihren knackigen Hintern und ließ dann von ihr ab. Wieder fand Janine 100 Euro in ihrem Oberteil.
Dieses Geschehen wiederholte sich ab jetzt nach jeder Massage. Janine bekam einen Kuss und das Trinkgeld. Jedes Mal wurde ihr Busen oder ihr Hintern dabei von den Gästen befummelt.
Janine selber bemerkte, dass sie sich schon immer auf das Ende der Massage freute. Zum einen gab es wieder Geld und zum anderen genoss sie die kurzen Berührungen der Männer. Trotz allem fühlte sie sich sicher und dachte natürlich nicht im Traum daran mit einem der Gäste weiter zu gehen.
Die Party wird heiß
Janine hatte jetzt fast alle Gäste massiert. Sie hatte bereits 1.800 Euro an Trinkgeldern eingenommen und es war mittlerweile auch schon 1 Uhr. Zwischendurch hatte Janine immer mal wieder einen Cocktail getrunken und doch einen ganz schönen Schwips davon getragen.
Dann kamen zwei Schwarze zu Janines Massagetisch. Ah, dachte Janine meine beiden letzten Kunden.
“Hallo, mein Name ist Ali und das ist Ben. Hier gibt es doch die Massagen, oder?”
“Ja sicher,” sagte Janine, “wer will denn zuerst?”
“Wir wollen beide,” sagte Ali und lächelte sie an. “Gleichzeitig!”
“Wie stellen sie sich das denn vor, ich habe nur einen Tisch.”
“Ach wir setzen uns beide hin, dann wird es schon gehen. Sie können uns dann ja abwechselnd massieren.”
“Das könnte funktionieren…,” gab sie zu und schon zogen sich die beiden aus.
Janine musterte die beiden. Sie waren beide muskulös und hatten viele Tätowierungen. Trotzdem sahen sie sehr gut aus.
Das sind jetzt aber mit Abstand die größten, stellet sie für sich fest, als sie ihnen in den Schritt blickte.
Dann setzen sich beide auf den Tisch. Sie setzten sich versetzt hin, aber so, dass ihre Rücken zueinander zeigten. Janine ging zu Ali und begann ihn zu massieren. Sie fing mit dem Rücken an.
Während sie mit beiden Händen Alis Nacken massierte, bemerkte sie, wie auf einmal eine Hand auf ihrem Hintern landete.
“Bitte lassen sie das!” sagte sie zu Ben und nahm seine Hand von ihrem Hintern. Der lächelte sie aber nur an.
Sie nahm ihre Arbeit am Nacken wieder auf, als sie die Hand wieder an ihrem Hintern fühlte.
Ohne einen Ton zu sagen, nahm sie seine Hand und drückte sie weg. Aber wieder legte Ali die Hand auf ihren Hintern und drückte sanft zu. Janine merkte wie sie leicht aufstöhnte. Sie drehte sich um und drückte seine Hand weg und warf Ben einen bösen Blick zu. Dieser grinste sie nur an.
Dann massierte sie Alis Nacken weiter. Wieder fühlte sie die Hand auf ihrem Hintern. Janine schaute Ben an und rollte mit den Augen. Sie nahm aber nicht seine Hand, sondern ließ sie auf ihrem Hintern. Meine Güte dachte sie, nur noch die beiden und dann bin ich fertig.
Ben war nun erstaunt, dass er seine Hand auf dem Hintern lassen durfte und begann sofort ihren Hintern zu kneten und zu massieren. Janine versuchte gelangweilt auszusehen, doch merkte sie, wie in ihr die Erregung aufkam. Nachdem Sie Alis Nacken fertig massiert hatte, ging sie zu Ben um den Tisch und massierte seinen Nacken. Sie war froh, dass er jetzt mit seinen Händen nicht mehr an ihren Hintern kam. Ihre Beine wurden nämlich langsam weich.
Doch im nächsten Moment hatte sie Alis Hände auf Ihrem Hintern, der sie massierte.
Sie schob seine Hände zwar zur Seite, doch auch er ließ nicht ab. So ließ sie auch ihn gewähren und fing an seine Berührungen zu genießen.
Als sie mit dem Nacken fertig war, fragte sie, was als nächste massiert werden sollte.
“Na sie!” antwortete Ben, “sie haben jetzt den ganzen Abend hier massiert, da ist es doch nur gerecht, dass sie etwas wiederbekommen. Legen sie sich doch auf den Massagetisch, dann würden wir sie nur zu gerne auch einmal massieren. Und seien sie beruhigt, wir sind selber beides Masseure.”
“Ich denke, dass ist keine gute Idee, ich bin hier zum arbeiten und nicht zum Vergnügen.”
“Ach, das geht schon in Ordnung,” antwortete Ali. Und schaute in die verschüchterten Augen von Janine.
Janine wollte mittlerweile berührt werden, doch würde sie Peter nie betrügen. Da kam ihr das Angebot der beiden auf eine Massage gerade recht.
“O.K.,” sagte sie von ihrer eigenen Courage überrascht, “aber ich werde mich nicht ausziehen und hier wird nur massiert und sonst nichts.”
“Natürlich!” versicherten ihr die beiden mit ernster Miene.
Janine legte sich auf den Tisch und die beiden begangen die Massage. Janine lag auf dem Bauch und sie genoss es in vollen Zügen wie die Männer ihren Rücken massierten.
Dann ging Ben dazu über wieder ihren Hintern zu massieren. Er knetete ihre beiden Backen, so, dass sich ihr Unterteil immer weiter zwischen ihren Backen vergrub. Janine wurde langsam feucht. Das fiel auch Ben auf.
Beiläufig als wäre es ein Versehen berührte er sie immer wieder zwischen den Schenkeln. Janine entfuhr dann immer ein leiser Seufzer. Sie genoss die Berührungen zu sehr, als dass sie das jetzt unterbinden wollte. Außerdem tat der Alkohol sein übriges.
Als sie aber merkte, wie Ben offensichtlich einen Finger an dem Triangel vorbei zu ihren Schamlippen führen wollte, unterband sie dieses sofort.
“Bitte nur eine Massage, ansonsten müssen wir das jetzt beenden!” gab sie leise zu verstehen.
“Ist schon in Ordnung,” antwortete Ben und ließ von ab.
Nachdem die beiden Janine 15 Minuten massiert hatten, forderten sie sie auf sich umzudrehen. Janine war mittlerweile schon sichtlich erregt und überlegte nicht weiter, bevor sie sich umdrehte.
Nachdem sie auf dem Rücken lag, stellten sich beide Männer gegenüber auf und begangen ihre Schulten zu massieren. Janine war gerade erleichtert, dass sie sich von den vermeintlich gefährlichen Stellen fernhielten, als sich Ben nach vorne beugte und sie auf den Mund küsste.
In der Zeit öffnete Ali ihr Oberteil an der Schlaufe und legte ihren Busen frei, ohne dass Janine es merkte. Janine erwiderte den Kuss von Ben nicht, wusste aber auch nicht wie sie reagieren sollte.
Dann ließ Ben ab und sofort wurde sie von Ali geküsst. Janine war gerade dabei ihre Lippen zusammenzudrücken, als sie bemerkte, wie Ben an ihrer linken Brust saugte und mit der anderen Hand ihre andere Brust massierte. Sie öffnete den Mund um zu protestieren und sofort hatte sie Alis Zunge im Mund, der sie intensiv küsste.
Janine musste dem ganzen Treiben irgendwie Einhalt gebieten, doch die zwei Schwarzen wechselten sich so schnell ab, dass sie keinen Ton sagen konnte. Außerdem bemerkte sie, wie ihr Körper sie langsam betrog.
Schon alleine durch die Küsse und die Berührungen ihrer Brüste stieg langsam ein Orgasmus in ihr auf. Das war für sie ein noch nie da gewesenes Gefühl und sie entschied sich die Männer soweit gewähren zu lassen, aber nicht weiter. Sie wollte ihren Orgasmus erleben.
Janine nahm ihre Hände und umarmte Ali, der sie gerade wieder küsste und erwiderte seinen Kuss.
Langsam fing sie an regelmäßiger dabei zu stöhnen.
Dann war Ben wieder an der Reihe und küsste sie. Auch ihn umarmte sie und sie küssten sich leidenschaftlich.
In der Zwischenzeit hatte, Ben die beiden Schlaufen ihres Unterteils gelöst und riss dann mit einem Ruck das Unterteil weg.
Janine war jetzt nackt. Sie erschrak fürchterlich, dass ging jetzt zu weit. Sie versuchte Ali wegzudrücken, doch dieser ließ nicht locker.
“Nein, nicht…,” brachte sie heraus, doch Ali sagte nur sie sollte sich entspannen und küsste sie erneut heftig.
Ben fing sofort an ihre Clitoris zu reiben. Janine versuchte sich zu wehren, doch es war ihr alles zu viel. Der Alkohol und die beiden Männer, die sie ohne Pause stimulierten. Sie kam. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Ihr ganzer Körper bebte und sie verlor total die Kontrolle.
“Ja, oh mein Gott!” schrie sie auf und begann mit ihren Hüften zu kreisen.
In ihrer Ekstase bemerkte sie, wie sie langsam an das Ende des Tisches gezogen wurde. Ihre Beine hingen jetzt über den Tisch hinaus und Ben stand dazwischen.
Sie kam wieder ein wenig zur Besinnung.
“Hört auf, bitte hört auf. Ich habe das noch nie getan. Es ist wundervoll, aber ich kann es nicht zulassen. Ich kann nicht mit euch schlafen!” flehte sie mit zittriger Stimme.
“Kann ich euch nicht anders befriedigen?”
Das konnten die beiden Männer kaum glauben. Diese wundervolle weiße Frau flehte sie an, nicht mit ihnen zu schlafen. Sie schauten sich an und Ali ergriff die Initiative, während Ben mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln abtauchte.
“O.K, wir lassen dich in Ruhe, aber du kannst schon noch etwas für uns tun,” ließ Ali vernehmen.
Er stellte sich neben ihren Kopf und legte seinen Penis auf ihr Gesicht.
“Du bläst mir einen und Ben wird dich dafür lecken”.
Janine hatte noch nie einen Penis berührt und wusste nicht so recht was sie machen sollte.
“Los, mach den Mund auf und dann immer schön saugen!” kommandierte Ali.
Janine öffnete den Mund und fing an Ali zu saugen.
“Ja, blas mir einen, du kleine Schlampe!” rief er immer wieder während er ihre Brüste knetete.
Ben saugte an ihrer Klitoris. Janine genoss dieses in vollen Zügen. Sie hatte das Gefühl, dass sich jetzt doch alles zum Guten wenden würde.
Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Ali einen zu blasen, als sie bemerkte, dass Ben einen Finger in ihre Vagina einführte und mit diesem an ihrer Scheidenwand rieb. Dann zog er ihn wieder hinaus.
Im nächsten Moment fühlte sie einen Schmerz. Sie schaute hoch und sah, dass sich Ben aufgerichtet hatte und nun dabei war in sie einzudringen. Mit dem ersten Stoß hatte er bereits ihr Jungfernhäutchen durchbrochen.
“Oh, Gott nein,” entfuhr ihr. “Zieh ihn raus, ihr habt es doch versprochen!”
“Bitte nicht, oh, nein, oh aufhören, aahhh.,” schrie Janine.
Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie wurde von ihrem eigenen Körper betrogen. Noch nie hatte sie so etwas in sich gefühlt. Der Orgasmus der sie überwältigte, kostete sie jeden Widerstand. Sie versuchte jetzt mit ihrer kreisenden Hüfte, den Penis des Schwarzen ganz zu verschlingen. Gleichzeitig steckte ihr Ali sein Glied wieder in den Mund, an dem sie augenblicklich wieder anfing zu saugen.
Ben drang mit langen harten Stößen immer tiefer in sie ein.
“Na, das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!” sagte er immer wieder.
Aber diese Art von Erniedrigung schien bei Janine immer mehr Erregung auszulösen. Sie wunderte sich über sich selber. Sie wollte nur noch gefickt werden.
Dann merkte sie wie Ben auf einmal aufstöhnte und mit einem Ruck noch einmal tief in sie eindrang. Nun fühlte sie, wie sein Sperma sich in ihren Körper ergoss. Durch dieses Gefühl stimuliert, kam sie erneut. Sie vergaß, dass sie ungeschützt war und nicht die Pille nahm, sie vergaß einfach alles um sich herum.
Ben zog sich zurück und nun fing Ali an aufzustöhnen. Mit einem Ruck ergoss er sich in ihren Mund. Janine blieb nichts anderes übrig, als seinen Saft vollständig runterzuschlucken.
In diesem Moment fühlte sie, wie wieder etwas in sie eindrang und sie fickte. Sie dachte es wäre Ben, aber als sie aufschaute stand der bereits neben ihr.
Nun wurde es ihr klar. Es musste ein anderer der Gäste sein. Sie schaute und sah, dass die Stellwand entfernt wurde und das alle Gäste sie anschauten.
Sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Doch dieses Gefühl erregte sie noch mehr und sie fing an auch diesen Mann zu ficken, während sie die Schwänze von Ali und Ben sauber saugte.
So ging es die ganze Nacht weiter. Janine wurde von allen Männern gefickt. Sie erreichte dabei ein Stadium, dass sie zum Schluss nur noch alles wie in Trance spürte.
Es war ihr egal, wer sie fickte, Hauptsache sie wurde gefickt. Da war es auch egal, dass sie mehrmals in den Arsch gefickt wurde und dass sie von allen als Schlampe und kleine Nutte verspottet wurde.
Gegen 6:00 Uhr morgens war denn der Spaß zu Ende. Die Gäste waren gegangen und Jon forderte Janine auf zu gehen, da er schlafen müsste. Er sagte, sie solle nach hause gehen und sich ausruhen, sie müsste ja schließlich am Samstag heiraten.
In diesem Moment erwachte sie aus ihrem Zustand und fing an zu weinen.
Wie hatte sie all dieses zulassen können, wo sie doch nur Peter liebte. Sie zog sich an und fuhr mit einem Taxi nach hause.
Der Tag der Erkenntnis
Am Donnerstag ließ Janine ihr Geschäft geschlossen. Sie konnte kaum laufen, so wund wurde sie von den Männern gefickt. Sie verbrachte den ganzen Tag damit zu weinen und sich selbst mit Vorwürfen zu überschütten.
Sie wollte Peter immer noch heiraten. Dieses war eine einmalige Sache. Nie dürfte er das erfahren. Sie wusste, dass er es nicht verzeihen würde, nachdem sie ihn immer hat schmoren lassen.
Am Telefon sagte sie Peter, dass sie sich heute nicht fühlte und das sie sich deswegen nicht treffen könnten.
Am Freitag machte sie ihr Geschäft noch einmal auf. Sie dachte, dass würde sie ablenken und sie könnte durch die Arbeit das Geschehene besser verarbeiten.
Um 11:00 Uhr betrat auf einmal Jon ihr Geschäft.
“Hallo, meine Hübsche, sagte er mit einem Lächeln zu ihr. Ich bin hier um meine Schulden zu begleichen.”
Oh nein, dachte sie, dass hatte sie ja völlig vergessen. Sie lief rot an, als er auf sie zutrat und ihr das Geld gab.
Es waren die 3.000 Euro. Mit den Trinkgeldern zusammen hatte sie jetzt 5.000 Euro verdient. Das war also der Preis meiner Unschuld, überlegte sie so im Stillen.
“Wann wollen wir das denn mal wiederholen?” fragte Jon.
“Nie wieder!” entfuhr es Janine. “Sie haben mich überlistet. Erst haben sie mich betrunken gemacht und dann haben sie mich verführt. Das wird mir nie wieder passieren. Ich werde morgen heiraten und dann werde ich dieses furchtbare Erlebnis hoffentlich vergessen.”
“Sie sahen mir aber nicht so aus, als hätten sie das als so furchtbar empfunden,” grinst er sie an.
Janine rollte mit den Augen und warf ihm einen bösen Blick zu, als plötzlich ihr Handy klingelte.
“Hallo, mein Schatz, wie geht es dir heute, hast du dich gut erholt.” Es war Peter.
Sie drehte sich um und lehnte sich an den Tresen.
“Ja, Liebling es ist jetzt besser,” antwortete sie und machte mit den Händen eine Bewegung zu Jon, dass er jetzt gehen sollte und drehte sich wieder zum Tresen.
Als dieser bemerkte, dass sie mit ihrem Bräutigam telefonierte, stellte er sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper über den Tresen.
Von der Aktion überrascht fiel Janine nach vorne auf den Tresen. Mit der einen Hand hielt sie das Handy fest und mit der anderen Hand versuchte sie sich aufzurichten.
“Hat am Mittwoch alles gut geklappt?” fragte Peter.
“Ja!” antwortete sie kurz, während sie zu verhindern versuchte, dass Jon ihren Rock hochschob.
“Du Schatz, kannst du später noch einmal anrufen, ich habe gerade einen Kunden?” Janine versuchte das Gespräch zu beenden, um eine zweite Hand freizubekommen.
“Nein, das geht jetzt nicht Schatz, der muss warten, ich habe noch ein paar Dinge mit dir wegen morgen zu besprechen!”
In diesem Moment riss Jon ihre Slip runter und öffnete seine Hose. Er presste sie noch einmal mit aller Kraft nach vorne und nahm dann seinen Schwanz um von hinten in sie einzudringen.
Janine konnte nichts mehr machen. Sie ließ sich auf den Tresen fallen und versuchte Peters Fragen am Telefon zu folgen.
Jon drang mit langsamen Stößen immer weiter in sie ein und registrierte voller wohlwollen, dass sie langsam feucht wurde.
Janine selber merkte, dass es ihr immer schwieriger fiel dem Gespräch zu folgen. Da waren sie wieder diese Gefühle, die sie schon einmal betrogen hatten. Langsam fing sie wieder an mit den Hüften zu kreisen und Jon ihren Hintern entgegenzupressen.
Ihre Antworten am Telefon wurden immer kürzer, außerdem fing sie langsam an zu keuchen.
Dann plötzlich schrie sie auf, “Ja, oh mein Gott ja!” und sank zusammen.
Wieder wurde sie von einem Orgasmus überwältigt und sie fühlte, wie auch Jon sich mit einem Ruck in sie ergoss.
Nachdem sie wieder zu Sinnen kam und Jon von ihr abließ, hörte sie Peter fragen, “Schatz, was ist denn los?”
“Ach, sagte sie ruhig und entspannt, ich habe nur gerade etwas wiedergefunden, was ich schon vermisst hatte, ich muss jetzt aber wirklich aufhören, Schatz ich ruf die später zurück.”
“Halt, eine Sache noch,” sagte Peter, “war eigentlich schon ein Herr Jones bei dir. Das ist so ein schwarzer Zuhälter, dem ich ein neues EDV-System installiert habe. Den habe ich voll über den Tisch gezogen und ihm nur alte Ware eingebaut und ihm dafür 5.000 Euro abgenommen. Da ich noch kein Geschenk für dich zur Hochzeit wusste und es sowieso Schwarzgeld ist, habe ich ihm gesagt, er soll das Geld dir vorbeibringen. Hat er es dir schon gegeben?”
“Ja, er hat es mir gegeben!” antwortete Janine und beendete das Gespräch.
Dann kniete sie nieder und fing an Jons Schwanz zu blasen.
– Ende –
Kurzurlaub nach dem Gangbang
Drei Tage nach dem Gangbang sind Moni und ich in einen Kurzurlaub gefahren. Da ihr die Muschi immer noch brannte und das hintere Lustloch schmerzte war nichts mit ehelichem Geschlechtsverkehr. Aber mein Schatz hat ja einen geschickten Mund und deshalb war ich über die Penetration-Abstinenz auch gar nicht sauer. Moni hat mir in den letzten 3 Tagen fast den ganzen Saft heraus gesogen. Nun waren wir unterwegs und sie saß ganz entspannt auf dem Beifahrersitz. Als wir an einer längeren LKW-Schlange vorbeifuhren bat sie mich doch das Schiebedach zu öffnen. Sie wolle die Fahrer ein wenig verrückt machen. Ich öffnete also das Dach und meine Frau stellte ihre Rückenlehne etwas weiter nach unten so das sie sich bequem legen konnte. Sie öffnete ihre Beine und begann sich zu fingern während ich an den LKW vorbei schlich. Hinter uns waren zum Glück kaum andere Autos und die waren noch relativ weit entfernt. Moni zog plötzlich ihr Höschen aus und hielt es aus dem Dach. Ein Fahrer hat es bemerkt und schaute nur noch in unser Auto. Moni leckte sich die Finger und steckte sich 3 davon in ihr nasses Loch. Dabei hob sie ihren Unterleib so an das der Typ von oben sehr gut sehen konnte was meine Ehesau gerade tat. Ihm fielen fast die Augen raus. Er deutete mit seiner Hand nach unten und reckte seinen Daumen hoch.
Ich setzte mich auf verlangen meiner Frau nun vor diesen LKW. Sie drehte sich um und legte sich so auf den Sitz das der Fahrer durch die Heckscheibe sehen konnte wie sie sich ihr Fickloch weit auseinander zog. Oh Schatz ich bin so geil das ich mir am liebsten etwas größeres in meine Möse schieben würde , drei Tage sind sooo lang rief mein Schatz zu mir. Nehm doch eine Banane aus dem Proviantkorb. Du willst den Typen hinter uns wohl komplett zum Wahnsinn treiben, warf ich knapp ein. Ja Schatz, der Kerl ist schon am wichsen. Das sehe ich ganz genau. Mein Eheferkelchen holte sich nun eine Banane und schälte sie. Sie schob sich die Banane erst so in den Mund als ob sie blasen würde. Dabei fingerte sie sich mit der freien Hand immer weiter. Ich beobachtete im Rückspiegel wie sie sich die Banane jetzt in ihr Fickloch schob. Oh das tut gut stöhnte sie. Ich bemerkte nun ein Hinweissc***d das in 500 m ein Parkplatz kam. Blinker raus und auf den Parkplatz gefahren war eins. Was hast Du vor Liebling fragte meine Frau. Ich habe dich jetzt schon 3 Tage nicht mehr gefickt und wenn eine Banane dir nicht mehr weh tut kannst Du dir auch meinen Schwanz einverleiben lautete meine Antwort. Und was ist mit dem Kutscher hinter uns, der ist uns gefolgt fragte sie. Blas ihm einen falls er noch nicht abgeschossen hat. Meine Frau kniete sich auf ihre Rückenlehne und während ich meinen stehenden Prügel aus seinem Gefängnis befreite öffnete sie das hintere Seitenfenster unseres Kombis. Sie lockte den Fahrer mit einem Wink aus seinem Führerhaus. Der Mann war etwa 35 Jahre alt und sehr stattlich. Ich kniete mich derweil hinter meinen Schatz. Sie griff sich zwischen ihre Beine und nahm meinen Schwanz. Sie zog ihn an ihr Loch und führte ihn ein. Mein steifer kleiner Freund drang ohne Mühe in die auslaufende Möse meiner Angetrauten. Der Fahrer stand mit herausstehendem Schwanz direkt an der Seitenscheibe und meine Frau zog ihn sich näher ran. Schatz der hat einen Riesenknüppel rief mein Eheweib. Sie stülpte dann ihre Lippen über das Teil und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Blaskunst. Ich fickte meine Frau kraftvoll und war kurz vor meinem Orgasmus. Der Typ stöhnte laut auf und griff nach dem Kopf meiner Moni. Er zog sie an ihren Haaren fest an sich und spritzte ihr seine ganze Saftladung in den gierigen Schlund. Ich kam nun auch und versprühte mein Sperma in die Muschi meines Schatzes. Sie leckte den Typen noch sauber und schob ihn dann weg. Gleichzeitig verschloss sie das Fenster. Los komm Schatz fahr weiter bat sie mich nun. Der schaut jetzt ziemlich bedröppelt aus der Wäsche. Ich glaube der hätte mich auch gerne noch gefickt. Jetzt griff meine Frau zu einer Flasche Cola und nahm einen kräftigen Schluck. Sie spülte sich so die Spermareste des LKW Fahrers herunter. Wir waren wieder auf der Autobahn und meine Frau richtete ihre Kleidung, Von dem LKW war nichts hinter uns zu sehen. Wahrscheinlich sitzt der jetzt erst mal da und überlegt ob er wach ist oder ob er nur geträumt hat meinte ich lachend.
Nach drei Stunden Fahrt kamen wir an unserem Hotel an. Meine Frau hatte ihr Höschen immer noch nicht wieder angezogen. Getrocknetes Sperma klebte an ihrer Muschi und an ihren Oberschenkeln. Ich müsste mich eigentlich schnell saubermachen bevor wir reingehen sagte sie zu mir. Lass doch meinen Saft an dir dran entgegnete ich ihr. Mich macht das immer wieder geil wenn ich das an dir sehe. OK aber was ist wenn der Hotelmensch etwas sieht. Dann wird er sich denken das wir unterwegs etwas Spaß hatten war meine Antwort.
So gingen wir also in das Foyer und meldeten uns an der Rezeption an. Wir bekamen unseren Schlüssel, ein Page nahm das Gepäck und begleitete uns zu unserem Zimmer. Da er hinter uns herging konnte er sehr wohl die Beine meiner Frau beobachten. Ich musste bei dem Gedanken grinsen das der Junge jetzt wohl ganz verdorbene Ideen hatte.
Oben angekommen gab ich dem jungen ein kleines Trinkgeld und bemerkte wie er immer wieder zu meiner Frau schielte. Moni bemerkte dies auch und begann scheinbar gedankenlos sich ihre Bluse und BH aus zu ziehen. Der Knabe bekam einen roten Kopf und stotterte eine Entschuldigung. Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen meinte meine Frau, Ich hatte ganz vergessen das Sie noch anwesend waren. Aber wenn sie nun schon mal da sind können sie mir noch schnell das Bad zeigen. Der Page ging an meiner nun fast nackten Frau vorbei und öffnete die Badezimmertür. Hier gnädige Frau. Vielen Dank junger Mann sagte Moni nun und schritt an dem verdutzten Mann vorbei ins Bad. Der Page ging nun wieder. Ich bemerkte das er weiche Knie und einen stehenden Prügel hatte. Der holt sich jetzt gleich einen runter lachte mein Schatz aus dem Bad heraus. Sie begann sich zu duschen und ich entkleidete mich schnell. Mein Schatz war noch nicht fertig und ich begab mich zu ihr unter die Dusche. Ehe ich mich versah ging mein Schatz in die Hocke und verschlang meinen halbsteifen Schwanz. Mit der ihr eigenen Zungen- und Lippenfertigkeit schaffte sie es das mein Freund sofort zu alter Kampfstärke fand. Sie kam nun hoch und küsste mich heftig. Ein Bein schlang sie um mich und saugte mit ihrer Muschi meinen Prügel quasi ein. So vögelte ich meine Frau während des Duschens im stehen. Sie wimmerte und begann zu zucken. Mit einem Aufschrei kam sie dann zu einem Orgasmus. Ich komm auch gleich Liebes stöhnte ich in ihr Ohr. Sie hockte sich wieder vor mein erregtes Glied und wichste ihn direkt vor ihrem geöffneten Mund. Komm Schatz spritz schon. Ich will alles in den Mund ins Gesicht und auf meine Titten haben. In mehreren kraftvollen Schüben schoß das Sperma aus mir heraus. Moni lenkte sich alles dahin wo sie es hin wollte. Ich zog sie zu mir hoch und drückte sie fest an mich. Meine Frau verrieb die gute Gabe an mir und ließ dabei das warme Wasser über uns fliesen. Nachdem wir geduscht hatten kleideten wir uns neu an und gingen in das Hotelrestaurant. Dort war auch unser Page im Gespräch mit einem Ober. Ich glaub er erzählte ihm gerade was für ein geiles Erlebnis er bei uns hatte. Schließlich konnte er die vollen Brüste meiner Frau sehen und auch ihre Sperma-verklebten Beine.
Das ich mit meiner Meinung richtig lag konnte ich an den heimlichen Blicken der beiden Männer erkennen.
Xenia – Teil 3
Kaum war Nicia wieder zu sich gekommen und hatte erkannt, wie schamlos und wehrlos sie vor den Männern an den Balken des Kreuzes hing, hieb einer der Schergen seine Peitsche zwischen ihre weit klaffenden, fleischigen Schenkel in ihre blonde Scham.
“Aaaaaiiieieeyyy niiiicht ooouuuhhhhh!!!” Der beißende Schmerz brachte sie wieder vollends zu sich, ihre ausgestreckten Glieder zuckten in den Fesseln und sie warf ihren Kopf verzweifelt hin und her.
Mit einer Hand hob Lucius eine der üppigen, weichen Titten Xenias an. Tief und gierig gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch: “ Siehst du, wie gute deine kleine Gefährtin meinen Schergen gefällt?! Wie hart ihre Schwänze unter ihren Lederschurtzen ragen! Nun sie hat ja auch einiges zu bieten, ihre Titten sind fast so dick wie die deinigen!” Mit Crassus feixende Blicke tauschend zwickte er an ihren Nippeln. “Sie werden jetzt ein wenig mit ihnen spielen!”
Xenia, an Armen und Beinen hängend, stöhnte und winselte. Die Hitze des Kohlenbeckens unter ihr marterte ihre Hinterbacken und sie spürte kaum die groben Hände die über ihren nackten, wehrlosen Körper wanderten. Lucius aber achtete darauf, daß sie ihren Blick nicht abwandte von ihrer gekreuzigten Gefährtin, daß sie sah, wie sich zwei der Schergen ihr mit runden Holzpflöcken näherten.
“Damit werden sie ihr die dicken Euter ein wenig zusammenquetschen!” erklärte Lucius süffisant grinsend und ihren Nippel zwischen zwei Fingern fest zusammenpressend.
Nicias ausgespannte Glieder vesteiften sich und ihre Augen weiteten sich beim Anblick der mit Schrauben verbundenen Pflöcke in den Händen ihrer Peiniger, die sich Zeit ließen und die es genossen ihre knochigen Finger tief in das weiche Fleisch ihrer Titten zu graben. Sie rollten die schutzlos auf ihrem gestreckten Körper vorstehenden Fleischkugeln, kneteten sie, kniffen und drehten ihre Nippel, schlugen sie mit flachen Händen und versetzten sie in wogendes, bebendes Schaukeln.
Nicia stöhnte und die Angst vor den Marterpflöcken ließ sie kaum die derben Fäuste der Männer spüren, die sie grinsend anstarrten als wollten sie nicht das geringste Flackern von Angst und Scham in ihrem Gesicht verpassen. Dann hoben sie die weit auseinanderstehenden Pflöcke, drückten sie in ihr weiches Fleisch und zogen ihre schweren Brüste zwischen die Hölzer. Nicia winselte auf, denn sogleich begannen die Schergen die Gewinde an den beiden Enden der Pflöcke anzuziehen und sie spürte wie sich die Pflöcke von unten und oben in ihr weiches Tittenfleisch gruben.
Xenia sah, wie geübt die Schergen die Brüste der gekreuzigten Nicia zwischen die Pflöcke spannten und wie sie die Gewinde schraubten und spannten. Bald wurde Nicias weiches Fleisch zusammengepreßt, quoll schweißglänzend zwischen den dunklen Holzpflöcken vor und es dauerte nicht lange, da ragten ihre Nippel hart und steif vor.
Nicias Kopf rollte hin und her: “Arrrrgghhiiieieee niiiiicht arrgghh niiiiicht fester, bitte niiiich Gnaaaade arrghhh!!!” Sie winselte, keuchte und stöhnte, aber ungerührt wurden die Pflöcke in ihrem Fleisch fester gespannt und Lucius und Crassus folgten mit unverhohlener Erregung der Folterung ihrer schönen vollen Brüste und sie ergötzten sich an ihrer gemarterten, ausgespreitzten Nacktheit, hängend an den Balken des Kreuzes.
Dann waren ihre Titten so fest zusammengequetscht, daß ihre Nippel dunkelrot angelaufen wie harte Kirschen vorstanden. Schweißperlen glitzerten auf ihrem Fleisch und ihre ausgestreckten Arme und Beine zuckten und rissen an den Fesseln.
Dünne Holzspäne entzündeten die Schergen an einem der dampfenden Kohlenbecken und mit kleinen züngelnden und rauchenden Flammen traten sie wieder vor ihr verzweifeltes Opfer. Mit ihren Fingern schnippten sie grinsend gegen ihre harten, vorquellenden Brustwarzen. Nicia keuchte, dann gellte ihr qualvoller Schrei durch das Verlies. Heiß sengend züngelten die kleinen Flammen unter ihren Nippeln und der Schmerz jagte konvulsivische Zuckungen durch ihre ausgestreckten Glieder.
Xenia hätte längst ihren Blick abgewandt, wenn sich nicht Lucius Fingernägel immer wieder in ihre Brustwarzen gegraben hätten, und so mußte sie verfolgen wie die Schergen ihr grausames Spiel mit ihrer armen Gefährtin trieben, immer wieder die heißen Flammen von ihren Nippeln entfernten nur um sie danach wieder um so dichter unter ihre gemarterten Tittenspitzen zu halten. Während sie so ihre eingespannten Brüste folterten, versäumten sie es nicht, immer wieder zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel zu greifen. Unter diesen Qualen zuckte Nicia kreischend hin und her, als wolle sie die Pflöcke in ihrem Fleisch abschütteln.
Lucius aber wollte Blut sehen, und da Nicia erneut ohnmächtig geworden war, befreite man ihre gemarterten Titten von den grausamen Pflöcken, löste sie selbst von den Balken des Kreuzes und indem ihre Peiniger brutal in das rosige Fleisch ihrer Scham kniffen, brachten sie sie winselnd wieder zu sich. Sie schleppten die wehrlos Taumelnde vor einen hochragenden Pfahl, an dem ein schräger Balken gelehnt war, dessen Oberfläche gespickt war mit eisernen Stacheln. Nicia heulte auf und versteifte sich verzweifelt, aber die beiden Schergen hoben sie hoch und setzten sie rücklings an den Pfahl auf den Balken, dessen Stacheln sich sofort in das weiche Fleisch ihrer Arschbacken und Schenkel bohrten.
Aufschreiend bäumte Nicia sich hoch, wollte sich ihren gnadenlosen Peinigern entwinden, aber schon hatten sie ihre Arme an vom Pfahl herabhängende Eisenschellen gekettet und sie ausgespannt festgezurrt. Eisenschellen hefteten ihre Fußgelenke an den Stachelbalken und ein dickes Seil spannten sice um ihre kräfigen Oberschenkel und zogen es so fest an, daß sich die Stacheln noch tiefer in ihr Fleisch bohrten.
Zufrieden betrachteten die beiden Schergen ihr Opfer. Festgezurrt auf den qualvollen Stachelbalken bot ihnen Nicia nun mit ausgebreiteten und und hochgeketteten Armen ihren Oberkörper mit den schweren, weißen Titten dar. Diesmal war sie nicht straff gespannt und gestreckt und ihre ausgespreitzten Arme erlaubten es ihr sich hin und her zu bewegen, was die fleischigen Rundungen ihrer Brüste in wogendes Schaukeln versetzte. Zuerst kniffen sie in ihr Fleisch und schlugen sie klatschend mit flachen Händen, daß ihre Titten wogten und bebten. Dann aber hatten sie jeder eine kurze dreiriemige Peitsche zur Hand.
Xenia sah, daß sie nicht mehr spielten, als sie sich breitbeinig vor Nicia platzierten, ihre Arme weit ausholten und die Lederschnüre in ihr weiches, baumelnden Tittenfleisch hieben.
“Aaaiieeyyyy niiiiicht arrrghhhh!!!” Im Rhythmus der beißenden Peitschenriemen gellten ihre Schreie durch das Verlies, während die weiße, zarte Haut ihrer Titten gestriemt und aufgerissen wurde und sich ihre ersten Blutstopfen mit ihrem perlenden Schweiß vermischten.
Bei den ersten Schlägen warf sie ihren Oberkörper noch hin und her so als wolle sie das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste den schnalzenden Riemen der Peitschen entziehen, dann aber verließen die Kräfte sie, und nur noch ihr Kopf rollten zwischen ihren ausgebreiteten Armen. Blut tropfte von den Spitzen ihrer Brüste auf ihre Schenkel und sie schien wieder ohnmächtig zu werden, als ihr Kopf nach vorne sank.
Einer der Schergen trat mit einer großen mit Stacheln versehenen Eisenklemme, die aussah wie das gefräßige Maul einer Bestie, vor die Gefolterte. Weit sperrte er die Klemme auf und ließ sie langsam in Nicias linke Brüste beißen. Tief bohrten sich die Stacheln in ihr weiches Fleisch, Blut trat unter dem Martereisen hervor. Sie kreischte erneut auf und zuckte so wild, daß die Klemme in ihrer gemarterten Brüste hin und her baumelte.
Bevor sie eine zweite Klemme in ihre andere Brüste platzieren konnte, wurde sie erneut ohnmächtig und Lucius sah ein, daß man die Folterung der Blonden nicht weiter fortsetzen konnte und so kam er auf die Idee, die Dritte Sklavin aus der Lieferung, die schwarzhaarige Wildkatze, als nächstes auf die Folter spannen zu lassen.
Zuvor aber wollten sie ihren Hunger stillen und er befahl, Xenia über dem Kohlenbecken hängen zu lassen, Nicia in ihre Zelle zurück zu bringen und statt ihrer die schwarzhaarige Viviana ins Folterverlies zu bringen.
Das Mahl in Lucius Haus war üppig und besonders ausgiebig kosteten sie den süßen, schweren Samos Wein, den der Hausherr über alles liebte. Alsbald waren sie in erregter, aufgeräumter Stimmung und Lucius gab einige Programmpunkte der von ihm vorbereiteten großen öffentlichen Spiele in der Arena preis und je mehr er erzählte, je mehr ereiferte er sich bei der Vorstellung der noch nie dagewesenen Grausamkeiten und Attraktionen.
So plante er junge Sklavinnen langsam pfählen zu lassen, eine üppige Stute würde er über ein glühendes Rost ausgespreitzt spannen lassen, andere sollten splitternackt zwischen Pfählen ausgespreitzt besonders geübten Bogenschützen als Zielscheibe dienen, wieder andere würde er von verkleideten Schergen öffentlich schänden lassen und natürlich würde er einen kleinen Wald von Kreuzen errichten lassen, an denen die Verurteilten in allen Variationen hängen würden.
Crassus Gedanken aber schweiften immer wieder hinunter in das Verlies, wo seine schöne Xenia an Armen und Beinen hängend über den heißen dampfenden Kohlen splitternackt und schweißüberströmt darauf wartete von Lucius Knechten auf die Folter gespannt zu werden und er sah sie schon sich auf der Streckbank hochbiegen, wie die Peitschenriemen klatschend ihre prallen Titten rissen und er hörte sie kreischen und um Gnade betteln.
Nach dem Essen machten sie sich erwartungsvoll auf den Weg zurück in die Verliese des Circus, nicht ohne an ein paar Kannen Wein für die Schergen zu denken.
“Jetzt werden wir uns diese kleine Wildkatze vornehmen, sie wäre sicher gut geeignet für die Arena, man könnte sie auf meine Art kreuzigen lassen, schön mit dicken Stricken und einen Sitzblock unter ihrem üppigen Arsch und Stützen für die Füße, dann hätten die Schergen Zeit genug, sie ausgiebig zu foltern und sie würde sicher ein hübsches, wildes Schauspiel bieten!”
Crassus aber runzelte nur die Stirn: “Das mag richtig sein, aber du mußt bedenken Lucius, daß das Kreuz, an das du sie hängen willst, selbst wenn du es vor die Cäsarenloge platzierst, doch sehr weit weg stehen würde, ein echter Jammer, man würde kaum ihre Muschi und ihre Brustwarzen sehen können, ihre Schreie und ihr Kreischen würden untergehen im Gebrüll des Pöbels…!”
“Schon gut, Crassus, du hast ja recht, ein bißchen Spaß muß sein und im übrigen hast du ja gesehen, daß die Kerker gut gefüllt sind und ich also aus dem Vollen schöpfen kann!”
Schon im langen steinernen Gang zum Verlies hörten sie das Hohngelächter der Schergen. Lucius grinste wissend: “Sie nutzen die Zeit mit unserer kleinen Viviana aus, bevor sie auf die Folter gespannt wird!”
Als sie das Verlies betraten, sahen sie Viviana nackt mit hoch geketteten Armen in der Mitte, umgeben von den Schergen, die sich auf ihre Weise die Wartezeit mit ihr vertrieben. Einer von ihnen stand hinter ihr, und während seine groben Pranken ihre zuckenden Hüften hielten, stieß er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre fleischigen Hinterbacken in ihren engen After. Die anderen ergötzten sich derweil an ihren nackten Brüsten, griffen ihr zwischen die Schenkel oder stießen ihre gierigen Zungen zwischen ihre keuchenden Lippen. Hilflos taumelte sie stöhnend und winselnd zwischen ihnen und war für den ersten Augenblick dankbar für ihr Erscheinen, denn augenblicklich ließen die Schergen von ihr ab und nahmen stattdessen erfreut den Wein in Empfang.
Während Lucius und Crassus an die wie ohnächtig dahängende Xenia traten, teilten sie den Wein untereinander auf. Lucius goss eine Kelle kalten Wassers in Xenias weit nach hinten hängendes Gesicht, daß sie winselnd und stöhnend wieder zu sich kam.
“Die Vorstellung geht weiter, Xenia, sieh gut hin, auch du wirst bald die Künste meiner Schergen zu spüren bekommen!” Er stieß einen Eisenhaken ins dampfende Kohlenbecken, daß es zischte und ein paar Funken auf den heißen, üppigen Arschbacken Xenias landeten und sie vor Schmerz aufkeuchte.
Dann traten sie vor Viviana, die sie mit haßerfüllten Augen ansah.
“Da ist ja unsere kleine Wildkatze, die so wenig Lust hatte, unser hübsches Verlies von innen zu sehen. Du wirst feststellen, wir haben ein sehr abwechslungsreiches Programm!”
Lucius nahm eine ihrer festen, weißen Titten in die Hand, tief bohrten sich seine Finger in ihr pralles, strotzendes Fleisch:
“Für deine geilen Titten….”
Viviane bäumte sich auf, versuchte seinen schamlosen Griff abzuschütteln, dann spuckte sie ihm ins Gesicht: “Ihr verdammten römischen Bastarde, fühlt euch nur nicht so sicher, auch ihr werdet unsere Rache zu spüren bekommen, wie schon so viele andere von euch!”
Lucius trat zurück, wischte sich das Gesicht, seine Augen funkelten bösartig:
“Das mag sein du geile Sklavenvotze, aber zuerst bist du an der Reihe und ich werde dich so foltern lassen, daß du um Gnade winseln wirst.
Er machte den Schergen, die angeregt vom Wein, begierig darauf warteten, der schönen widerspenstigen Sklavin das üppige, schwellende Fleisch zu martern, platz. Sie ließen die Kette herab und vorgewarnt wie sie waren packten sie zu zweit ihre Arme, verdrehten sie nach hinten, verrenkten ihre Schultern so, daß sich ihre schweren Euter wippend vorbogen. Sie schleppten sie zu einem hochragenden Holzgerüst und banden ihre Handgelenke an einem herabhängenden Seil zusammen. Mit brutaler Gewalt strafften sie das Seil, und zogen sie bäuchlings zum Gerüst hoch. Nachdem sie ihre herabhängenden Beine mit einem Seil gefesselt und an einen Eisenring im Boden festgezurrt hatten, bogen sie ihren schwerbrüstigen Oberkörper vom Gerüst weg und platziert in Höhe ihrer Titten ein mit Stacheln gespicktes Brett. Einen spitzen Schrei stieß sie aus, als sie Viviana zurücksinken ließen und sich die Stacheln in das weiche, pralle Fleisch ihrer Brüste bohrten. An ihren Armen hängend, straff gespannt, wurde das Fleisch ihrer Titten fest in die marternden Stachel gepreßt.
Vivianas Kopf sank weit in den Nacken zurück und Crassus sah, daß ihr hübsches Gesicht schmerzverzerrt war und daß sie keuchend ihre Zähne zusammenbiß um nicht jetzt schon ihren Peinigern die Genugtuung zu bereiten, sie unter der Marter ihrer Brüste schreien zu hören.
Mit unverhohlener Gier verschlangen sie ihr Opfer aus dessen schlanker Hüfte sich das weiße Paar ihrer festen, tiefgefurchten Hinterbacken vorwölbte. Schweißfeucht schimmerten die prallen Rundungen, die ihnen so schutzlos ausgeliefert waren. Dann griffen sie zu, hemmungslos und ohne Scham. Zuerst kniffen sie ihr nacktes Fleisch, rollten und kneteten es und natürlich griffen sie auch zwischen ihre Schenkel an ihr gegen das Holz des Gerüstes gepreßtes Geschlecht. Dann sah Crassus in der Hand eines der Schergen einen klobigen runden Holzpflock. Er riss Vivianas Kopf an ihren langen schwarzen Haaren noch weiter nach hinten: “Willst du sehen, was wir für einen hübschen Freudenspender für dich haben!?” Grinsend hielt er den Pflock vor ihre weit aufgerissenen Augen.
“Arrrgghhhh ihr Schweeiiiine, das dürft ihr nicht arrgghhhh niiicht!!!” sie heulte auf und ein zittern druchlief ihren hängenden Körper und Crassus sah, wie sie die Muskeln ihrer Arschbacken anspannte, als man ihre die Spitze des Pflockes langsam zwischen ihre fleischigen Hälften rieb. Nachdem sie eine Weile mit ihr gespielt hatten, spreitzte einer der Schergen ihre Hinterbacken mit brutaler Gewalt auseinander und der zweite trieb zur gleichen Zeit die Spitze des Pflockes unter ihren schrillen, verzweifelten Schreien in ihren engen After.
Erregt sahen Lucius und Crassus der Schändung Vivianas zu. Dann bemerkte Lucius, daß Xenia erneut wie ohnmächtig mit weit nach hinten hängendem Kopf und schweißüberströmtem Fleisch über dem Kohlenbecken hing. Er kniff in einen ihrer Nippel und als er sah, daß das nichts half, befahl er den Schergen, sie herabzulassen und mit ausgebreiteten Armen an Eisenringen in der Wand zu ketten.
Kaum hatte sie wieder Boden unten den Füßen, begann Xenia stöhnend zu sich zu kommen. Die Schergen schleppten sie zur Wand, spannten ihre Arme weit auseinander und schlossen ihre Gelenke in die Eisenschellen, die sie so hoch hielten, daß sie fast auf ihren Zehenspitzen stehen mußte. So ausgespannt bot sie nun die ganze pralle üppige Pracht ihrer Körpers den Blicken der beiden Männer und der Schergen dar.
Bei ihrem Anblick bekam Crassus einen trockenen Mund und er wußte wieder, warum er so begierig darauf gewesen war, diese Sklavin in seinen Besitz zu bekommen. Jetzt stand sie da vor ihm, in schweren Eisenketten, die Arme auseinander gerissen, nackt, die vollen, milchig weiß schiimernden Brüste, nackt der dichte rote Haarbusch ihrer Scham, nackt die fleischige Rundung ihrer Lenden, nackt das kräftige Paar ihrer Schenkel und jetzt war sie ausgeliefert und in seiner Gewalt und der Gewalt des Lucius und nur zu bald würden die Schergen sie auf die Streckbank werfen, ihre Weißen Glieder bis zum zerreissen auseinander spreitzen und dann mit den Werkzeugen der Folter das wollüstige, saftige Fleisch martern und unter den furchtbaren Qualen würde sie so kreischen und schreien wie Nicia und wie jetzt Viviana, sie würde sich aufbäumen, sich winden und zucken und sie würde um Gnade und Erbarmen betteln und flehen. Lucius und seiner Schergen Antwort aber wären nur schärfere und qualvollere Torturen.
Lucius hatte derweil befohlen, die qualvolle Schändung Vivianas zu beenden. Die Männer ließen sie zu Boden und brachten sie in die Mitte des Verlieses, nicht ohne gründlich zu untersuchen, welche Spuren die Eisenstacheln in ihren dicken Brüsten hinterlassen hatten. Mit kratzigen Seilen banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen. An den Armen zogen sie die winselnde Sklavin hoch und wieder erregte sie der Anblick des nackten, gestreckten Frauenleibes. Wie vollreife Melonen standen ihre breitwarzigen Brüste vor, ihre Rippen schimmerten als leichte Schatten unter ihrer weißen Haut, die schwarzen Büschel ihrer Haare glitzerten schweißfeucht in ihren aufgereckten Achselhöhlen. Lucius stand breitbeinig, höhnisch grinsend vor ihr. Seine Augen verschlangen die wehrlos hängende Nacktheit Vivianas: “Nun kleine Wildkatze, womit sollen wir anfangen!?” Er griff hinauf an eine ihrer Titten, zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger: “Hübsche, feiste Brustwarzen hat die Sklavin!” Er trat zurück: “Foltert ihr die Nippel mit den Nadeln!”
Viviana stöhnte auf, ihr Kopf sank zurück in den Nacken. Einer der Schergen packte eine ihrer schweren Brüste, tief gruben sich seine knochigen Finger in ihr weiches, saftiges Fleisch und er stülpte ihre Warze mit dem dunkelroten Nippel der scharfen Spitze einer dünnen Nadel entgegen, die zuerst über ihr weiches, bebendes Fleisch glitt. Dann trieb er die Nadel langsam durch den dunklen Vorhof ihrer Warze.
“Aaaaiiieeyyyy niiiiicht ihr Bestien arrgghhh!!!” Aufkreischend flog ihr Kopf nach vorne, ihre weit aufgerissenen Augen hingen an der Nadel in ihrem durchbohrten Nippel. Schon aber packte ihr Peiniger ihre zweite Brüste, rollte und knetete das weiches Fleisch, drückte ihre Brustwarze vor und durchstach sie mit einer zweiten Nadel. Ein Zittern durchlief den weißen, ausgestreckten Körper der Gefolterten. Eine Nadel nach der anderen trieb der Scherge des Lucius in Vivianas Tittenspitzen. Sie schrie unter der Marter ihrer Brüste und bald ragte ein Dutzend Nadeln aus ihrem schweißglitzernden Fleisch.
Lucius leckte sich vor Erregung die Lippen. Er liebte den Anblick ausgestreckt hängender, nackter Weiber, wenn ihre üppigen fleischigen Rundungen erst richtig zur Geltung kamen, wenn Brüste und Hinterbacken sich unter dem eigenen Gewicht wölbten und vorbogen
Mit wahrer Inbrunst hatte er schon damals in Kleinasien all die verschiedenen Möglichkeiten studiert, als sie ganze rebellische Landstriche mit Strafmaßnahmen belegen konnten. Die Bewohner ganzer Dörfer wurden zur Kreuzigung verurteilt und da es überall hübsche junge Mädchen und vollreife wohlgebaute Frauen gab, kam er immer auf seine Kosten.
Nur zu gut erinnerte er sich an ein Dorf in der Nähe Smyrnas. Mehr als ein Dutzend ungewöhnlich hübscher Mädchen und Frauen hatten sie auf dem Dorfplatz zusammen getrieben. Fassungslos und entsetzt waren sie, als er ihnen vorlas, daß sie zur Strafe für ihre Vergehen und als Exempel für die ganze Provinz auf der Stelle gekreuzigt werden sollten.
Einige versuchten zu entfliehen, was ihnen natürlich nicht gelang. Was für ein gellendes Konzert verzweifelter Schreie und irren Kreischens, als seine Männer ans Werk gingen. Aus den Balken und Pfählen der zerstörten Hütten hatten sie geübt wie sie waren in kürzester Zeit die verschiedensten Kreuze zusammengeschlagen. Er selbst hatte entschieden, welche Gefangene an welches Kreuz zu hängen war, und er erinnerte sich an eine rothaarige, schwerbrüstige Schönheit, die vergeblich versucht hatte zu entfliehen. Er hatte befohlen, sie so an einen Pfahl zu nageln, daß ihre Arme und Beine an der Rückseite des Holzes mit nur je einem klobigen Nagel festgeheftet wurden. Was war das für eine Wonne gewesen, zuzusehen, wie seine Männer ihre Arme mit brutaler Gewalt hinter den Pfahl verrenkten und zuerst mit einem Strick fesselten. Sie hatte geschrien und verzweifelt ihren Kopf hin und her geworfen als sie ihr auch die Beine hinter den Pfahl verrenkt und gefesselt hatten. Schweißperlen glänzten auf ihren dicken vorstehenden Titten und dann hatte der erste Hammerschlag einen klobigen Nagel durch ihre übereinandergepreßten Hände getrieben. Schrill hatte sich ihre Stimme überschlagen und ihr verrenkten Arme zuckten in wilden Krämpfen. Ein halbes Dutzend Schläge, die den ganzen Pfahl mit seiner üppigen kreischenden Last erzittern ließen, hatten ausgereicht, ihre Arme an das Holz zu nageln. Ihr Kopf war nach vorne gesunken so daß ihre wirr aufgelösten Haare über ihren bebenden Brüsten hingen. Dann waren ihre Füßen an der Reihe gewesen und schon der erste Hammerschlag hatte sie erneut aufkreischen lassen. Ihre fleischigen Schenkel versteiften sich und sie schien sich an ihrem Pfahl hochwinden zu wollen, während der Nagel ihre Füße durchbohrt hatte. In der Zwischenzeit hatte man ihre auch die letzten Fetzen herabgerissen, so daß sie völlig nackt war und ihr Anblick verrenkt hängend mit geöffneten Schenkel und vorstehenden, wippenden Brüsten seine Männer zu ihren wüsten Spielen provozierte.
Zwei junge Frauen hatte er rücklings an die beiden Seiten eines X-förmigen Kreuzes nageln lassen. Ihre ausgespreitzte Nacktheit und ihre weit auseinander klaffenden Schenkel hatten mehrere seiner Männer dazu verführt auf Holzblöcke zu steigen und die Gekreuzigten ausgiebig zu schänden.
Andere Opfer ließ er nur mit dicken Seilen an die Kreuze binden, so daß sich seine Männer den ganzen Abend bis tief in die Nacht mit ihnen vergnügten. So hatte der üppige, fleischige Leib einer gekreuzigten Blonden als Zielscheibe für einen Wettkampf seiner Bogenschützen gedient. Mit kleinen Pfeilen schossen sie auf ihre Schenkel und ihre großen Brüste und das Gejohle war jedesmal groß wenn einer bebend und zitternd in ihrem ausgestreckten Fleisch hängen blieb.
Xenia aber stand mit ausgebreiteten Armen an der Wand des grauenhaften Verlieses und mußte mit ansehen, wie die Schergen des Lucius Vivianas Folterung immer weiter verschärften.
Fortsetzung folgt…
Macht euch ein Bild
Jeden Morgen, wenn ich meine Frau nackt im Bad sehe werd ich spitz wie sau. Sie hat für mich den geilsten Body überhaupt. Ihre Titten hängen zwar schon ein bisschen was aber durchaus an der größe liegt. Ihre Nippel sind umrahmt von großen Vorhöfen und ihr Arsch ist einfach nur geil!
Da das Wetter in diesem Jahr nicht so doll ist, und wir selten ins Schwimmbad gehen, rasiert sie sich im moment leider nur die Bikinizone. Ist vieleicht auch gut so denn wenn ihre Möse blank rasiert ist krieg ich gleich einen Ständer. Letzten Morgen ist sie fast eine halbe Stunde nackt durch die Wohnung gelaufen und hat mich damit ganz kirre gemacht. Wenn du dich jetzt nicht anziehst, zih ich mich wieder aus sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, umarmte mich ich gab mir einen Kuss. Du kannst dich heute Abend ausziehen,lächelte sie mich an. Ab da war der Tag eigentlich gelaufen. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, so geil war ich den ganzen Tag.
Endlich, der Kleine war im Bett und wir machten uns frisch. Ich hatte meine Eier frisch rasiert und kam aus dem Bad. Ich bin so weit, sagte ich zu ihr, sie meinte gib mir etwas Zeit ich mach mich auch schnell frisch. Die überraschung war geil, als sie aus dem Bad kam, sie hatte sich die Möse enthaart, was sich bei meinem kleinen gleich bemerkbar machte. Ich musste gleich ihre blanke spalte streicheln, und nach kurzer Zeit floss ihr Saft in strömen. Ich fickte sie langsam mit zwei Fingern in ihre nasse Grotte und sie wurde immer feuchter. Sie wird so herlich nass, ich könnte diesen geilen Saft den ganzen Tag lecken.Langsam arbeitette ich mich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Nein, nicht sagte sie, ich will jetzt ficken. Sie mag es leider nicht so geleckt zu werden, aber diesen geilen Saft konnte ich mir nicht entgehen lassen
also tat ich ihr den gefallen und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war so heiß und nass, einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Ich überlegte die ganze Zeit wie an ihren heißen saft kommen könnte.Da fiel mir ein das sie in letzter Zeit ziemlich Arschgeil war und es genoss wenn ich ihr das Arschloch mit meiner Zunge verwöhnte. Knie dich hin sagte ich zu ihr als ich meinen Schwanz aus ihr zog, sie kniete sich und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, was für ein Anblick! Ihre Titten baumelten jetzt so geil das ich sofort danach grabschte. Sie drückte ihren Arsch an mich und wackelte hin und her. Ich lies die Titten los und fickte sie von hinten in ihr geiles Fötzchen. Nach ein paar Stössen schob ich mit meiner Eichel etwas von dem geilen Mösensaft auf ihr Arschloch. Als es schön nass war küsste ich ihre Arschbacken und arbeitette mich zu ihren Arschloch vor um es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als meine Zungenspitze das geile loch umkreiste, drängte sie mir ihren Arsch sofort entgegen und fordertemich so auf meine Zunge darin zu versenken.Ich machte meine Zunge so steif wie iergend möglich um so tief wie möglich in das loch zu lecken. Das geile gestöhne verriet mir das sie es sehr genoss. Nach einer weile brauchte meine Zunge eine pause, und mein Plan ging auf! Langsam fing ich an ihre Möse von hinten zu lecken, und sie les es geschen. Der herliche geruch und der geile Geschmack des Mösensaft machten mich immer geiler. Ich liebe es mich mit mein Gesicht regelrecht in der nassen Fotze zu vergraben, je nasser desto lieber. Leider lies sie mich nicht alzulange lecken und entzog sich meiner Zunge mit den Worten, du darfst mich nachher lecken ich will jezt ficken. Wann, nachher? Fragte ich. Wenn du abgespritzt hast darfst du mich auslecken, antwortette sie. Sie weis das ich es liebe meinen Saft gemischt mit dem ihren aus ihrer fotze zu lecken, und ab und zu duldet sie es.
Diesmal war sie noch dazu extrem Arschgeil. Sie wollte meine Schwanzspitze immerwieder an ihrem Arschloch spüren, und manövrierte meinen Schwanz aus ihrer möse zum Arschloch. Soll ich ihn reinstecken? Fragte ich. Nein, ich will ihn nur da spüren sagte sie. So fickten wir eine ganze Weile, und immer wenn mir der Saft stieg leckte ich ihr das Arschloch. Irgendwann bemerkte ich ihre Hand an ihrer Möse mit der sie sich den Kitzler rubbelte. Weil sie dabei immer meinen Schwanz mit den Fingern berührte, und mir das den Saft aus den Eiern zog, begann ich ihr das Arschloch zu lecken. Sie Stöhnte immer heftiger und rubbelte immer schneller. Als sie zum Orgassmus kam bockte sie wie eine wilde Stute, ihre Arschbacken krampften sich zusammen und ihr Arschloch zuckte. Ich leckte die ganze Zeit an ihrem Arschloch und als sie etwas ruhiger wurde leckte ich ihre klatschnasse Spalte, die sie mir sogleich entzog. Fick mich, sagte sie und drehte sich auf den Rücken. Sie öffnette mit beiden Händen ihre nasse Spalte, die am liebsten gleich geleckt hätte, aber sie wollte jetzt den Schwanz.
Ihre Möse war so heiß und nass….einfach unbeschreiblichgeil diese Gefühl als ich ihr den Schwanz reinschob. Ich musste höllisch aufpassen um nicht gleich loszuspritzen, also dachte ich wie immer an Eiswürfel. Das hilft mir meinen Orgassmus hinaus zu zögern. Ich fickte sie so heftig ich nur konnte und nach ein paar minuten musste ich unweigelich abspritzen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr und fing an, auf ihr Möse zielend,zu wichsen.
Was hast du vor? Wollte sie wissen. Ich spritze jetzt auf deine geile blanke Spalte und lecke sie dann sauber! Gab ich zur Antwort.
Es dauerte nicht lang und ich spritzte meinen Saft auf sie. Mit dem Schwanz verrieb ich meinen Saft ein wenig in und um ihre Möse. Der Anblick dieser beschmierten Möse war so hammergeil….
Ich rutschte zurück und begann ihr die herlich duftende Möse mit unser beider Säften sauber zu lecken. Wie versprochen hielt sie jetzt still und ich durfte den ganzen geilen Saft aus ihr lecken. Als ich auch den letzten Tropfen erwischt hatte legte ich mich neben sie und wir schmiegten uns eng aneinander.
Das war so geil, sagte ich zu ihr, ich könnte das jeden Tag machen. Sie lächelte nur……
