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Die softe SM-Massage

Überall in der Stadt hingen die Plakate von der Erotikmesse am Wochenende.
Eine pralle Blondine blickte sündig auf den Betrachter und irgendwann konnte mich nicht mehr dem Reiz des Blickes widersetzen.
Ich fuhr also am Freitag abend zum Messegelände. Es war noch nicht viel los, weil eines der Freitagsspiele im Fußball im gegenüberliegenden Stadion stattfand. Aber so konnte ich in Ruhe die Aussteller und die Stände betrachten.

An den Ständen entlang mit den üblichen Spielzeugen ging ich zu einer Bühne, auf der Striptease angeboten wurde. Eigentlich war es eine Art Kabine, in der die Show erst los ging, wenn genügend Zuschauer Eintritt gezahlt hatten.
Da der Eintrittspreis mit 15 Euro angenehm niedrig war, ging ich rein und wartete. Tatsächlich fanden sich so 15 Männer zusammen und die Show begann.
Leider waren die Models unheimlich dünne junge (also eher unreife) Mädels, die dann auch noch jeden Gast ins Ohr flüsterten, ob sie ein privat Strip haben wollten. Das wollte ich nicht und so sind meine “Dollars” so nach und nach für eine mittelmäßige Aufführung in den BH oder den String der Tänzerinnen gewandert.

Etwas lustlos ging ich weiter und sah eine Kabine an der in mehreren Sprachen eine SM-Session beworben wurde. Davor standen eine Mann und eine Domina, bei deren Anblick es mir fast die Sprache verschlug. Eine vollbusige, wohl geformte reife Frau, mit Stiefeln, Korsett und tief dunkelrot angemalten Lippen. Die Brüste quollen aus dem Korsett und die drallen Schenkel guckten aus den Stiefeln, so dass es mir im Schritt ganz eng wurde.

Es waren Holländer, der Mann konnte ein wenig deutsch und er erklärte mir dass sie im Programm einige unterschiedliche Sessions hätten. Dabei war eine soft SM-Massage für 45 Euro. Ich bin ja eigentlich nicht so der SM-Typ, also ich sehe mir das gerne an, aber wenn ich dann selbst behandelt werde, dann erreiche ich schnell meine Grenzen. Aber diese Frau und auch die Umgebung, also die Halle mit den Leuten drin, irgendwie reizte es mich. Mir war ein wenig flau im Magen, aber ich war freudig aufgeregt als ich bezahlte und mit der Domina in die Kabine reinging.

Ich ging vor ihr her und sie bedeutete mir nach links in die Kabine zu gehen. Dort stand eine schwarze Liege, die Seitenwände bestanden nur aus schwarzem Stoff und es flackerten ein paar Kerzen. Nach oben war das Abteil offen und ich konnte ide Decke der Halle sehen. Ungefiltert drangen die Geräusche der vorbeigehenden Menschen herein und die Musik von den Bühnen. Ich war aufgeregt, mein Herz pocherte und die Domina deutete mir an, dass ich mich nackt ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen soll. Meine Hände zitterten, als ich die Knöpfe meines Hemdes öffnete, Hemd und Unterhemd auf einen Ständer in der Ecke hängte. Ich setzte mich auf den Rand der Liege um mir die Schuhe und Socken auszuziehen. Ich kam fast ins Fallen als ich mir die Hose auszog. Ich überlegte, was mach ich hier, aber der Kitzel war schon so groß, und das sah ich auch, als ich mir die Unterhose runterzog. Mein Lümmel war im wachsen begriffen, das Aussehen der Domina, meine Nacktheit hier in dieser großen Halle mit den vielen Menschen haben eine Erektion ausgelöst, die auch nicht kleiner wurde, als ich mich auf die kalte Liege legte.

Die Domina war kurz verschwunden und kam jetzt wieder. Ich guckte kurz und erwartungsvoll hoch aber mit einem rauen Ruf und mit ihrer kräftigen Hand drückte sie meinen Kopf auf die Liege. Dann verband sie mir die Augen. Es war perfekt. Total dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und die Geräusche drangen an meine Ohren, als wenn die Stoffwand nicht existieren würde. Ich lag nackt mitten in einer Messehale mit hunderten Besuchern auf einer Liege.

Dann nahm die Domina meine Arme und drückte sie an die Beine der Liege und machte sie da mit Handschellen fest. Sie spreizte mir anschließend leicht die Beine und band die Füße ebenfalls fest, wie konnte ich nicht erkennen oder besser erfühlen. Ich konnte sie jedenfall nur noch eingeschränkt bewegen.

Dann streichelte sie mit den Fingerspitzen meinen Rücken. Oh dachte ich, das gefällt mir, allerdings war das nur kurz. Dann stellte sie die Fingerkuppen an und ich spürte nur noch ihre Fingernägel. Ich bäumte mich auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber sie drückte mich gleich wieder mit ihrem Ellenbogen runter und forderte forsch irgendetwas. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das Spiel widerholte sie jetzt öfter, erst streicheln und dann mit den Fingernägeln von den Schulterblättern bis zur Poritze, ganz langsam. Eine Tortur, die mir wieder und wieder die Gänsehaut über den Rücken bis in die Lenden laufen ließ. Ich durfte aufstöhnen, aber immer wenn ich an meinen Fesseln zog kam der Befehl und Druck ihrer Ellenbogen.

Dieses Spiel mit den Fingernägeln ging noch eine ganze Weile. Sie fing oben am Rücken an, dann bearbeitete sie die Arme, dann ging es über den Po an die Beine und zum Schluß kamen die Füße dran.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wen man festgezurrt die Fingernägel einer unnachgiebigen Domina an den Fußsohlen spürt. Ich stöhnte laut auf und ich wandt mich an den Fesseln, aber ich konnte dieser Folter nicht entgehen. Ich quiekte laut und das mich die Vorbeigehenden hören konnten war mir völlig egal.

Die Domina ließ mir ein kleine Pause. Mein Atem ging schwer und ich war total ausgepowert. Das mir das gefiel, bemerkte ich an meinem Schwanz, auf dem ich lieg und der durch die Behandlung einerseits und durch mein hin- und herwinden andererseits knallahrt angeschwollen war. Ja, ich wollte das. Es gefiel mir und es ging ja auch noch weiter.

Die Domina hatte jetzt als nächstes ein Werkzeug aus ihrem Reportoire ausgewählt. Ich merkte wie sie meinen Rücken mit einem biegsamen aber flächigen Gegenstand streichelte. Mit allen meinen Sinnen erwartete ich jetzt den ersten Schlag. Mein Körper spannte sich schon in der Erwartung des Hiebes, aber als ob die Domina wüsste, dass ich darauf wartete, … passierte nichts. Unerwartet kam er dann, der erste Schlag. Nicht doll aber so herrlich plötzlich, wie es nur die Profis können. Streicheln, warten, klatsch. Mein Körper bäumt sich auf und zur Strafe klatsch, klatsch, klatsch. Die Schläge brennen jetzt auf der Haut. Ich will mich zur Seite drehen doch die Domina drückt mich jetzt mit ihrem ganzen Körpergewicht auf die Liege, die mittlerweile von meinem Schweiß feucht geworden ist.

Wieder geht die Tortour vom Rücken über die Arme, dem Po bis zu den Füßen. Wie soll man die Gefühle beschreiben, die einen überkommen, wenn man diese Wechselbad von Schmerz und Wollust erlebt. Der Kreislauf ist am Ende, die Lenden sind am Überlaufen und immer wieder gibt es nach keiner kurzen Pause einen neuen schöneren Kick.

Nachdem die Domina die Fußsohlen traktiert hat, was bei mir wieder ein Zucken und Quieken ausgelöst hat, greift sie mir plötzlich an die Hoden. Sie knetet die Hoden, zieht sie zwischen den Beinen hervor und klatsch, landet die Hodenklatsche auf meinen Eiern. Hatte ich bisher gedacht, dass ich am Ende bin, so musste ich nun erkennen, was ich eigentlich aushalte. Ich japse nach Luft und wollte schon um Gnade betteln, da klatsch, der nächste Hieb, der mir die Luft nahm um überhaupt etwas sagen zu können.

Nun hatte sie Erbarmen mit mir. Ich durfte mich ein wenig ausruhen. Nach Luft schnappen und überhaupt wieder anfangen zu denken, statt zu fühlen. Sie band mich los und ich rollte mich auf die Seite und zusammen. Die Beine und Arme an den Körper gezogen bedeckte ich mein erigiertes Glied und nahm meine geschundenen Eier in Schutz. Aber es war noch nicht zu Ende.

Mit dunkler und unnachgiebiger Stimme bedeutete sie mir jetzt mich auf den Rücken zu legen.

Ich muss jetzt erstmal eine Pause machen. Die Erinnerung hat mich so erregt, dass ich erst mal ….

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Wenn Träume Wahr werden

Wenn Träume wahr werden!

Hallo Leute heute möchte ich Euch eine Geschichte erzählen von der ich mir so sehr wünsche das sie mal wahr wird.
Als Anmerkung möchte ich noch sagen die Personen die in dieser Geschichte mitspielen existieren real aber alles was darin vorkommt ist frei erfunden.

Mein Name ist Markus und ich träume schon lange davon dass mein bester Freund Andi mich endlich mal ordentlich benutzt. Aber leider ist er total Hetero eingestellt und wieß auch nicht dass ich Schwul bin, da ich wieß wie er über Schwule denkt traue ich mich auch nicht den ersten schritt zu machen, geschweige den wie ich ihn dazu bringen soll.
Aber erstmal stelle ich Euch Andi vor also Andi ist 23 Jahre alt 180cm groß, 75kg, durchtrainierter sportlicher Körperbau, kurz geschorene braune haare.

Und dann gibt es da noch Erwin mein Arbeitskollege, ist 22 Jahre alt ca165cm groß, 60kg, sportliche Figur, kurze braune haare, meistens einen drei tage Bart.

Ich bin 24 Jahre, 178cm groß und 72kg, kurze braune haare mit blonden Strähnen, sportliche Figur.
Andi und ich wir kennen uns schon seit der Kindheit und teilen so manches nur halt nicht die Sexuellen vorlieben, er fragt mich zwar immer wann ich mir endlich mal ne Freundin zulege,
mir müsste ja der Saft schon an den Ohren rausquellen und meine Eier kurz vor dem platzen sein dann lacht er immer schnappt sich meine rechte Hand und schaut nach ob ich schon Schwielen habe vom vielen Wichsen wie er dann sagt.
Ich denke dann immer: „ Du geiler Hengst wenn du wüsstest.“
Seit neuesten habe ich nämlich einen weg gefunden meine Geilheit wenigstens ein wenig zu befriedigen.
Immer wenn ich bei Andi zu hause bin klaue ich mir eine seiner getragenen Short, so das wenn ich am Abend zu Hause in meinem Bett liege und mir auf Ihn einen rubbele halte ich sie mir unter die Nase nehme so seinen duft in mich auf und Wichse mir mit genuss den Schwanz.
Hin und wieder vermisst er sie, ich wiegele dann ab und sage dass die Short bestimmt noch in der Wäsche ist und seine Mutter noch nicht gewaschen hat. Weil der Duft ja auch nicht ewig hält schmuggele ich sie wieder zurück, wenn ich dann noch ein wenig Glück habe kann ich mir dann auch noch ne Neue mitnehmen.
Eines Tages Andi und ich kommen vom Sport wir haben auf einem Bolzplatz mit freunden Fussball gespielt. Es ist ein heisser Tag und beide sind wir sehr verschwitzt. Andi meint.
„ Markus sei mir nicht böse ich geh erstmal unter die Dusche wenn du willst kannst du hinterher auch Duschen.
„ Ja gern geh ruhig ich vertreib mir schon die Zeit.“
Während ich die Antwort gebe fängt Andi an sich zu entkleiden damit hat er kein Problem.
Geil denke ich so bekomme ich wieder mal nen gratis Strip geboten.
Wie Andi nun mal ist fliegen seine Klamotten quer durchs Zimmer. Was mich noch mehr freut sehe ich erst jetzt Andi trägt heute seine Lieblings Short was für mich bedeutet das sie so richtig nach Ihm riecht den diese trägt er im Gegensatz zu seinen anderen länger als nur einen Tag. Leider verschwindet er auch schon gleich ins Bad so dass ich mir seinen schönen Pimmel nicht lang genug ansehen kann, denn er hat stolze 14cm im schlaffen zustand.
Geschätzt denn Steif habe ich den noch nie sehen dürfen.
Kaum ist er verschwunden schnappe ich mir die Short und will sie gerade einstecken.
Doch die gier ist zu gross und denke nur einmal schnüffeln und dann steck ich sie weg bevor Andi wiederkommt und was merkt.
Ich sitze also da und atme den herrlichen Duft ein und massiere dabei ein wenig meine Beule in der Hose, bin mit mir und der Welt zufrieden.
Im nächsten Moment werde ich jäh aus meinen Träumen geholt.
„ Jetzt weiss ich wenigstens wo meine Short verschwinden du alte Sau.“
„ Andi ich denke äh ja ich kann das erklären.“
„ Was willst du mir erklären? Ich sehe doch was los ist du brauchst mir gar nichts zu erklären.“
Aber warte ab dir wird ich helfen, Andi macht einen schritt auf mich zu packt mich bei den haaren zwingt mich auf die knie vor sich und presse mein Gesicht in seine Geschlechtsteil
„ Na wie ist das riecht das gut?“
Da ich nicht antworten kann nicke ich nur mit dem Kopf.
Der fette Schwanz liegt über meinem Gesicht und die übergrossen Eier auf meinem Mund ich kann nicht anders und strecke meine Zunge raus und lecke die blank rasierten Eier.
Was nicht ohne folgen bleibt denn der Schwanz von Andi beginnt zu wachsen, dazu vernehme ich ein leises stöhnen von oben.
Andi nimmt seinen inzwischen harten Riemen in die Hand und haut ihn mir um die Ohren, zieht ihn mir quer durchs Gesicht.
„ Weißt du Markus sagt er dann ich habe meine Freundin seit ner Woche nicht gesehen ausserdem hat sie ihre Tage und da mag ich die nicht Ficken. Ich werde Dich einfach zum meiner 2. Fickstute machen. Das hast du nun davon.“
Im nächsten Moment habe ich dann auch schon den Kolben in meinem Maul.
Andi schiebt ihn immer tiefer ohne Rücksicht.
„ Boah geht der tief rein meine olle schafft noch nicht mal die hälfte.“
Stellt er zufrieden fest und beginnt mich zu ficken. Inzwischen habe ich mich selber wieder etwas gefangen und halte mich an seinem Knackarsch fest um so wenigsten die harten Stösse abzufangen.
„ das machst du ja schon mal sehr gut Du Drecksstück mal sehen was du noch so drauf hast aber erst mal hole ich mir was zu trinken du bleibt hier. Andi verschwindet, kommt nach einer Minute wieder und hat ne kühle Fl. Bier in der Hand sein Schwanz hat nicht an grösse verloren. Er fläzt sich breitbeinig auf seine Couch und befiehlt sich zu ihm rüber.
„ Los kriech auf allen vieren her und mach da weiter wo du aufgehört hast.2
Ich also wie ein Hund zu ihm rüber, schnappe mir die senkrecht hoch stehende Riesenwurzel
Lecke sie von unten nach oben als sei es ein Eis. Dann nehme ich mir die Eier vor eines nach dem anderen beide bekomme ich auch gar nicht in mein Maul.
Andi hebt seine Beine winkelt sie an und meint süffisant.
„ Leck mal tiefer.“
Ich lecke über den Damm.
„ tiefer habe ich gesagt du Schlampe.“
Jetzt verstehe ich er will das ich sein loch lecke. Ich dreh mich um und recke meinen Kopf nach hinten und Andi rutscht auf die kante so das ich noch besser an sein loch ran kann.
Mir strömt der duft von Schweiss und Kerl in die Nase. Geil denke ich nur noch und bin im 7. Himmel. Nach wenigen Zungenschlägen erreiche ich sogar das mein Freund sich so entspannt das sich das Loch öffnet und ich mit der Zunge einfahren kann.
„ Markus du alte Drecksau wenn ich das schon früher gewusst hätte.“
Ja ja denke ich so bei mir ich muss hier arbeiten und der Herr trinkt sich ne Pulle Bier.
In diesen Augenblick fragt mich Andi auch schon.
„ Sag mal hast du eigentlich auch durst?“
„ Danke das du fragst natürlich oder meinst du das Fussballspiel ist ohne Spuren an mir vorbei gegangen.“
„ Gut dann knie dich wieder hin und mach die Augen zu.“
Was hat er nur vor denke ich aber ich traue mich nicht zu spicken denn davor hat er mich gewarnt. Dann kommt die Anweisung von Andi mach dein Maul auf und schluck was da kommt wehe es geht etwas daneben dann kriegst du von mir den Arsch versohlt das es sich gewaschen hat.“
„ Ja Sir antworte ich im Soldaten Jargon.“
Und schon treffen mich die ersten tropfen kühlen nass. Doch halt was ist das von wegen kühl pisswarm trifft es mich im wahrsten Sinn des Wortes denn Andi psst mir doch tatsächlich in mein Maul. Die Warnung noch im Hinterkopf schlucke ich also alles was da kommt, zu meiner Überraschung schmeckt es mir auch total gut.
Und während mir Andi also gerade ins maul pinkelt klingelt mein Mobil Telefon aus reflex zieh ich es aus der Tasche und will gerade das Gespräch annehmen.
„ Eh du Schlampe wer hat dir das erlaubt gib mal her.“
Ich gebe es ihm und er schaut auf das Display.
„ Wer ist denn Erwin?“ Fragt er mich. Gut das er aufgehört hat zu pissen so das ich meinen Mund leeren kann und antworte.
„ Das ist mein Arbeitskollege.“
„ Fickst du mit dem auch?“
„ Nein“
„ Gut. Hier bei Markus am Apparat.“ Meldet er sich.
Die beiden unterhalten sich kurz wobei Andi Erwin sagt das ich im Moment selber nicht sprechen kann. Plötzlich bekomme ich mit wie Andi seine Adresse durchgibt und Erwin bittet sich zu beeilen.
„ So wir bekommen gleich noch Besuch Erwin kommt vorbei er wird uns beiden Gesellschaft leisten, es ist Dir doch Recht?“
Ein wenig peinlich ist mir der Gedanke schon weil ich heimlich auch geil auf Erwin bin.
Aber was wird er sagen und vor allem weiss dann morgen jeder in der Fa. Bescheid und ich bin bei allen unten durch.
Noch bevor ich weiter denken kann unterbricht mich mein Freund und meint das er noch nicht fertig ist und ich bestimmt noch durst habe. Gleich mache ich meinen Mund wieder auf und halte mir selber seinen Pimmel vor mein Maul. Nachdem auch der letzte Tropfen versiegt ist beginne ich gleich den Schwanz sauber zu lutschen, der dann auch ganz schnell wieder Steif wird. Da läutet es an der Tür Andi geht zum Fenster schaut wer es ist und sieht Erwin.
„ Ah unser Besuch ist da los krabble zur Tür, öffne sie dann führst du unseren Gast hierher.“
Gesagt getan Erwin schaut mich total erstaunt an.
„ Markus was machst du denn da was ist das denn für ein verrücktes Spiel?“
Ohne zu antworten deute ich ihm das er mir folgen soll was er dann auch tut.
In Andis Zimmer angekommen der immer noch nackt und mit steifer Latte im Raum steht so das Erwin beinah rückwärts wieder raus gegangen ist. ‚doch bevor er das konnte klärte Andi schnell die Situation. Jetzt war ich nur auf die Reaktion von Erwin gespannt. Die auch Prompt kam.
„ Na wenn das so ist dann will ich der geilen Schwuchtel mal was zu tun geben.“
Sprach er und hatte innerhalb von wenigen Sekunden seine Hose unten. Und was da zum Vorschein kam sah nur geil aus. Der war doch tatsächlich total blank rasiert.
„ Los komm her du Schwuchtel und mach ihn mir hart der will heute noch ein Loch ficken.“
„ Ficken“ Meldete sich Andi zu Wort. „ Geile Idee während die Stute dich lutscht werde ich ihn schon mal einreiten.“ Erwin legte sich auf den Boden spreizte die Beine weit und befahl mir ihn ja gut zu bedienen. Andi kommt gleichzeitig von hinten an mich ran streicht mir mit der Eichel noch mal durch meine spalte und dann setzt er an. Ich entspanne mich so gut es geht um sein Monster Pimmel auf zu nehmen. Gut das ich zuhause mit einem Dildo geübt habe denke ich bei mir. Erwin inzwischen legt mir eine hand auf den Hinterkopf und treibt mir seinen Schwanz immer wilder und tiefer in mein Maul.
Auch Andi mein Freund ist inzwischen ganz in mir, zwischenzeitlich habe ich das Gefühl er reisst mir die Gedärme auf. Was ihn wohl nicht sonderlich interessiert denn sogleich beginnt er dann auch, er packt mich bei den Hüften und los geht es. Meine beiden Fotzen werden ohne erbarmen gestopft. Die beiden stöhnen was das zeug hält ich der das Maul voll hat kann nicht mehr als nur ein paar grunzer hervorbringen. Ich bekomme den Ritt meines Lebens beschert.
Nach etwa 15 für mich die geilsten Minuten tauschen die beiden die Plätze.
Weil Andi aber schon so aufgegeilt ist und nun endlich spritzen will muss ich mich auf den rücken drehen, so das er sich auf meine Brust setzen kann der er will wie es sagt sehen wie ich ihn aussauge und es soll nix daneben gehen. Erwin legt sich meine Beine auf die Schultern und rammt mir seinen harten immer wieder bis zum Anschlag in den Darm.
Ich hebe den kopf und lutsche den Schwanz von Andi seinem Höhepunkt entgegen.
Andi soll recht behalten denn nach nicht 1ner Minute habe ich ihn soweit und mit einem lauten Schrei entlädt er sich. Ich reisse mein Maul auf und versuche soviel es geht von seinem Saft zu erhaschen. Was mir nicht gelingt denn 1. ist es ne Menge die er da absahnt und 2. spitzt er so unkontroliert das mein Gesicht über und über mit Boysahne bekleckert ist.
Das was um meinen Mund herum ist lecke ich ab indem ich meine Zunge weit heraus strecke
Den Rest gibt mir Andi zu schlucken indem er es mit der fetten Eichel in Richtung meines Mundes streicht. Erwin der das Ganze von hinten beobachten kann und anscheint aus irgendeinem Grund so aufgegeilt ist schreit Andi an mach Platz für mich die sau ist so geil eng ich will ihn auch sein Maul füllen. Andi macht ihm Platz ich mache meine Maulfotze auf um den Saft in Empfang zu nehmen. Doch Erwin hatte anderes vor er stopfte mir seinen Schwanz in mein Maul und zwar so tief das er bis in den Rachen reicht. Erst muss ich leicht würgen, was zur folge hat das die Eichel nur noch mehr gereizt wird und dann auch sogleich ab spritzt. Der Glibber landet direkt in meinem Schlund, rutscht dann die Speiseröhre runter in mein Magen. Man war das lecker dachte ich noch bei mir da bemerkt Erwin .
„ Sieh dir das an Andi diese Schlampe war so was von geil das sie ohne auch nur mal seinen Pimmel an zu fassen abgespritzt hat.
Ich lag da voll Glibber und fertig aber dennoch Glücklich.
„ Markus du alte Sau das war super Geil und bestimmt nicht das letzte mal das ich dich Drecksstück zur Stute gemacht habe.“ Sagte Andi. Erwin kann nicht anders und pflichtet ihm bei. Dann schaute Andi auf die Uhr. „Verdammt schon 17:00 Uhr meine Eltern kommen gleich los zieht Euch an und dann haut ab, dich Markus rufe ich morgen an.
„ Kann ich mich noch nicht mal mehr sauber machen warf ich noch ein.“
„ Mach das bei dir zuhause Schwuchtel, aber eine Überraschung habe ich noch für dich weil du so gut warst darfst du meine Short mitnehmen.
Erwin und ich ziehen uns an und verlassen Andi. Aber wir redeten nicht über das was gerade passiert ist nein im Gegenteil ich habe Erwin zu mir eingeladen und wir haben noch die ganze Nacht gefickt. Seit dem Tag sind Erwin und ich ein Paar und dazu bin ich noch sein Sklave. Andi benutzt mich regelmässig entweder allein oder mit Erwin zusammen.

ENDE.

So das war es ich hoffe das Euch diese Geschichte gefällt ansonsten Kritik oder Anregung an Calvin004@gmx.de

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Tombola

Das Telefonat war nicht sonderlich spektakulär, aber Mike hatte auch nichts an der ersten Unterhaltung mit Melissa auszusetzen. Sie hatte gleich gewusste, was er meinte, als er von der Tombola sprach und war nicht weiter darauf eingegangen. Vielmehr freute er sich darüber, dass er kein bisschen Verstimmung bei ihr Feststellen konnte. So hielt er das Foto vom Gesicht der rotblonden jungen Frau nochmal so gern in der Hand und freute sich auf das Treffen mit ihr. Auf seinen Gewinn!

Der Abend der Verabredung kam bald und er war früher in die Bar gekommen. Melissa kam dagegen superpünktlich und sah sich erstmal verwirrt an. Ein wenig genoss Mike noch seine Anonymität, dass sie nicht wusste, mit wem von hier sie verabredet war. Vielleicht würde er einen Hauch Enttäuschung in ihrem Gesicht lesen können, wenn er es jetzt war, der sich ihr zuwandte.
Langsam hob er seine rechte Hand und winkte dann lächelnd zur Begrüssung. Die junge Frau hatte ein kurzes Kleid und mittelhohe dunkle Schuhe an und wieder gab sie sich perfekt. Lächelte und reichte ihm ihre Rechte entgegen. War bereit einen der vielen dritten Preise einzulösen.

Die Unterhaltung verlief normal bis gut. Und es gab nur eine kleine Abweichung von vielen Gesprächen die sonst zu Beginn stattfanden, indem ihm Melissa nach wenigen Minuten eine Abkürzung anbot.
Ein wenig kränkte dies Mike, der das Interesse der Frau bisher genossen hatte. Zwar war sein Alltag nicht berauschend, doch er erzählte ihr gerne davon und bei ihren Erzählungen fühlte er sich wieder in den Schulalltag zurück versetzt. Die Probleme dort blieben wohl immer die Gleichen!?
Zuerst hatte Mike also sofort die Abkürzung abgelehnt, doch dann hatte er sie gefragt, ob sie das wollte. bzw. ihr das lieber war. Melissa hatte den Kopf geschüttelt, dass ihre Locken prachtvoll wehten, ihren Kopf lachend zurückgelegt und Mike hatte es wieder mal nicht fassen können. Na gut, die Erzählung von ihren Schwierigkeiten beim Führerschein machen war eher öd, aber er genoß jeden Moment mit ihr.

„Jetzt wird es bald peinlich!?“ lachte Melissa, als es nach Mitternacht war und sie ein Rosenverkäufer aus der Unterhaltung gerissen hatte. Inzwischen wusste er von ihrem Exfreund, den Problemen mit ihrer Mutter und sie kannte seine beiden Exfreundinnen und seinen Solomannalltag aus seinen Worten.
Mike sagte nichts dazu und nahm an, dass er ein wenig rot dabei wurde.
„Wie lang hast du nicht?“ kicherte die Frau dann vertraulich nahe an seinem Ohr.
Mike sagte irgendwas und war sich sicher, dass es zu leise war, als dass sie es verstehen konnte.
„Und du?“ wollte er dann wissen.
„Vorgestern.“ lachte sie und fügte hinzu „der erste Preis.“
Schon spürte der Mann heisse Eifersucht seinen Rücken heraufkommen.
„Aber nur sehr kurz.“ flüsterte Melissa und drehte sich dann auf dem Barhocker nicht nur so weit zu ihm, dass ihre beiden Knie die seinen berührten, sondern legte seine Hände auf die nackte Haut ihrer Oberschenkel.
„Also in deiner Beziehung zuletzt?“ fragte sie und zeigte, dass sie ihn verstanden hatte.
Er nickte und konnte dann nicht widerstehen „Wie war das Vorgestern?“
„Arg!“ flüsterte sie „24 nackte Mädchen und ein alter Kerl, der unerwartet gut in Form war.“
Mike schauerte mehr bei dem Gedanken, als dass er neidisch geworden wäre, doch dann lenkte die Schülerin ihn komplett ab indem sie seine beiden Hände unter ihren Rock schob und ihn ihren Slip ertasten ließ.
„Hast du mal ohne Liebe?“ flüsterte sie wieder und drängte ihr Becken gegen seine neugierigen Finger, nachdem sie sich kurz umgesehen hatte.
„Bestimmt.“ meinte er unbestimmt und wollte es von ihr gar nicht genauer wissen.
„Hast du mal mit mehrere?“ wollte sie dann wissen und er konnte nur den Kopf schütteln.
„Wie war es zu 25st?“ zwang ihn dann die Neugier zu dieser Frage.
„Am Anfang zu spannend und irgendwann standen die meisten beim Essen und haben halt gewartet, dass sie dann mal fällig sind.“
Mike grinste und stotterte dann: „Und Er hat mit allen?“
„Im Mund schon, unten nicht in jeder.“ flüsterte Melissa und bewegte seine Hand dann so, dass die Fingerspitzen ein wenig unter ihren Slip fanden.
Zum allersten Mal vermisste Mike die Intimbehaarung bei einer Frau, denn so spürte er einfach nur Haut und nicht das heisse Knistern der Intimzone unter dem Stoff der Wäsche. Kurz fand er ihren Spalt, da bewegte sie sich so geschickt, dass sie sich von ihm fortwand. Sie legte einen Zwanziger für die Getränke auf den Tresen und zog ihn mit sich. Herunter vom Hocker, hin zur Tanzfläche, fasste seine Hand dort fester und er genoß den Moment mit der Schönen gesehen zu werden und schon waren beide beim Ausgang.

Melissa fickte ihn recht aktiv. Dafür, dass jedes der 18- bis 19jährigen Mädchen der vierten Klasse mit bis zu drei fremden Männer Sex haben würde, konnten sie knappe 40.000 Euro Gewinn für einen guten Zweck bei ihrer Tombola mit den ‘heißen Preisen’ vorweisen.

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Das Internat Teil 13

Ich habe es mir angewöhnt, am Abend noch etwas spazieren zu gehen. So bekomme ich den Kopf frei, von den ganzen verrückten Dingen die um mich herum geschehen. Wenn ich dann so am Gebäude entlang gehe, werfe ich gerne einen vorsichtigen Blick durch die Fenster, um zu sehen was meine Mitschüler und Freundinnen so hinter verschlossener Tür anstellen.
Natürlich hoffte ich immer, jemand beim Sex zu beobachten. Ich genoss dieses Prickeln, das sich in meinem Körper ausbreitete, wenn ich verbotener Weise durch die Fenster schaute. Das Gefühl, erwischt zu werden löste bei mir sowohl Angst als auch diese erregende Gefühl kurz unterhalb der Magengegend aus.
Auch heute schien ich Glück zu haben. Steffis Fenster lag leicht versteckt zwischen einem alten Baum und einem Gebüsch und somit kaum einsehbar, es sei denn man versteckt sich so wie ich im Gebüsch. Von der Natur gut beschützt hob ich meinen Kopf und wagte einen vorsichtigen Blick durch das Fenster.
Steffi lag auf ihrem Bett. Die Nachttischlampe war an und in einer Hand hielt sie ein Buch. Ihre Füße hatte sie in die Bettdecke vergraben.
Sie hatte einen gelben Slip und ein dazu passendes Hemdchen an. Ihre Haare hatte sie niedlich mit zwei Zöpfen an beiden Seiten gemacht. Mit starrem Blick richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Buch in ihrer Hand.
Ihr Fenster war gekippt und draußen herrschte diese abendliche Stille, so dass ich jedes umblättern der Seiten hören konnte. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie dort liest, doch dafür war die Entfernung zu groß.
Doch zumindest die Richtung der Literatur war klar, denn immer wieder strich sie zärtlich mit der freien Hand über ihr Hemd. Dabei kreiste sie um ihre Brüste herum und fuhr auch ein paar Mal mit der Hand hoch über den Hals zu ihrem Ohr.
Ich fand es niedlich, wie sie dann an ihrem Ohrläppchen spielte und dann wieder, fast von sich selbst erschrocken, die Hand züchtig neben sich legte.
Doch immer, wenn sie mit der Hand eine Seite des Buches umblätterte, legte sie diese nicht direkt neben sich ab, sondern fuhr fast automatisch über ihren Körper. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon durch den dünnen Stoff ab.
Auch wenn noch nicht viel nackte Haut zu sehen war, so erregte mich dieser Anblick ungemein. Und bis auch noch die letzten Anziehsachen vielen, konnte es nicht mehr lange dauern. Steffi machte ebenfalls einen sehr erregten Eindruck.

Jetzt lies sie ihre Finger um ihren Bauchnabel kreisen. Ich saß angespannt im Gebüsch und konnte nicht erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde.
Steffi legte ihre Hand flach auf ihren Bauch und schob sie langsam unter ihr Shirt. Ihre Finger zeichneten sich dabei deutlich sichtbar ab, wie sie ihre Brüste umfassten. Steffi zog nun ihre Hand wieder hervor, um dann mit der Rückseite ihrer Finger die Innenseite ihrer Schenkel herauf und herab zu fahren.
Ihre Augen waren weiter auf das Buch gerichtet. Nur zu gerne hätte ich dort einen Blick hinein geworfen um zu erfahren, was sie so erregte dass sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte. Auch wenn sie das im Grunde ja tat.
Jetzt glitt ihre Hand wie von selbst zwischen ihre Beine und blieb fast regungslos auf ihrem gelben Slip liegen. Nur mit ihrem Mittelfinger rieb sie ein wenig hin und her. Keine großen Bewegungen, aber genug um mehr zu wollen.
Sie legte das Buch beiseite, fasste mit den Händen ihr Shirt und zog es mit einer Bewegung aus. Jetzt drückte sie sich mit den Beinen ab, hob ihren Po hoch, um auch ihren Slip schnell ausziehen zu können. Beide Teile warf sie zusammen auf den Schreibtisch, der gegenüber an der Wand stand. Ich war kurz erschrocken, da dies genau meine Richtung war.
Doch zu meinem Glück war Steffi schon viel zu sehr bei der Sache, um etwas um sich herum wahrnehmen zu können. Sie ließ ihre angewinkelten Beine zur jeweiligen Seite fallen und glitt dabei mit beiden Händen an den Schenkeln entlang nach unten, bis sie, so schätze ich zumindest, die ersten feuchten Stellen erreichte. Zu gerne würde ich nun an ihrem Bett sitzen, um mir alles aus der Nähe anzuschauen. Zu gerne würde ich dieses unverwechselbare Geräusch hören, wenn ihre Finger mit schnellen Bewegungen über ihren leicht geschwollenen Kitzler fahren.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste meine Hand einfach in mein Höschen stecken und endlich mit dem beginnen, was mein Körper von mir verlangte.
Doch in genau dem Moment, ich war durch meine Lust leicht abgelenkt, setzte sich Steffi kurz auf. Ich erschrak und erstarrte. Hatte sie etwas mitbekommen von dem, was vor ihrem Fenster passiert. Das wäre eine peinliche Situation für mich gewesen, als Spannerin beim masturbieren erwischt zu werden.
Doch ich schien Glück zu haben, denn Steffi drehte sich leicht zur Seite und zog unter der Matratze etwas hervor. Dieser Anblick lies schnell die Lust in meinem Körper ansteigen. Ich sah diesen schwarzen Gummischwanz in ihrer Hand. Sie tropfte noch etwas Öl drauf, rieb ihn mit der Hand ein und lies sich dann zurück auf das Bett fallen. So schnell wie sie ihn vorgeholt hatte, lies sie ihn auch wieder verschwinden.
Mit einer Bewegung drückte sie den Dildo fast bist zum Anschlag in ihre feuchte Möse, begleitet von einem sogar für mich deutlich hörbarem Stöhnen.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und meine vorher noch dezente Nässe lief nun an meinem Finger entlang. Ich konzentrierte mich darauf, synchron zu bleiben, wollte mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen. Also steckte ich schnell einen weiteren Finger in meine nasse Möse und begann mich wie wild zu fingern, die Augen immer auf Steffi gerichtet. In Gedanken waren es ihre Finger, die mich langsam aber sicher immer geiler werden ließen.
Steffi war mit ihrer Fantasie sicher immer noch in der Geschichte gefangen, die sie eben noch gelesen hatte. Auch ihre Bewegungen wurden schneller, so dass ich leise hören konnte, wie sich der schwarze Gummischwanz immer wieder den Weg tief in Steffis feuchte Grotte suchte. Ihre andere Hand griff jetzt die Bettdecke.
Das war für mich ein deutliches Zeichen, das ich mich sputen musste.
Also musste auch meine andere Hand in meinem Slip verschwinden und sich nun der Massage meines Kitzlers widmen. Ich schätze, nur darauf, um das Signal ‚nichts-geht-mehr‘ zu bekommen, hat meine Muschi die ganze Zeit gewartet.
Auch Steffi war nun in diesem Automatismus gefangen, es einfach nur noch zu Ende zu bringen. Ihre Situation, nackt und bequem auf dem Bett liegend war natürlich weitaus angenehmer als meine. Ich stand mit halb runter gezogener Hose, leicht verrenkt zwischen Ästen mitten in einem Gebüsch. Trotzdem war das Gefühl, das langsam von meinen Lenden aufstieg, sensationell.
Ich hörte Steffi wieder, ihr Atmen wurde lauter und von einem Stöhnen unterlegt. Ihr Körper spannte alle Muskeln an, wurde rot und zitterte. Mit einem festen Stoß rammte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi um dann zeitgleich ihr Kreuz voller Lust durchzudrücken und den Kopf ins Kissen zu drücken. Ein lauter Lustschrei kam nun über ihre Lippen während ihr Atem stockte und sie diese Position einige Sekunden hielt, bevor sie dann erschöpft ins Bett fiel und entspannte.
Ich spürte nun auch die Welle der Erregung aufsteigen. Ich blickte nun nach unten und sah meine Hand wild über meinen Kitzler huschen während meine Finger sich alle Mühe gaben, meiner Muschi das zu bieten was sie verlangte.
Nun durfte auch ich meinen Orgasmus genießen. Voller Kraft traf er mich und haute mich buchstäblich um. Ich bekam nur peripher mit, wie ich den Boden unter den Füßen verlor und es mich umwarf. Das Gebüsch dämpfte meinen Fall doch die knackenden Äste unter mir und mein Stöhnen auf dem Höhepunkt der Lust sind doch nicht ganz ohne Folgen geblieben. Meine Augen, gerade noch fest zusammengepresst, öffnete ich nun wieder.
Das erste was ich sah, war Steffi. Die blickte noch leicht errötet und etwas geschockte durch das Fenster auf mich herab. So gesehen hatte sie einen perfekten Einblick, denn ich lag mit heruntergezogener Hose auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und vom Licht aus ihrem Zimmer bestens ausgeleuchtet vor ihr. Ich denke, eindeutiger konnte eine Situation nicht mehr sein. Sie hatte mich erwischt und nun passierte etwas, ich würde es als ganz dumm gelaufen, bezeichnen. Sie richtete ihr Handy auf mich und drückte ab. Keine Frage, dieses Bild würde mich fertig machen können, wenn es in die falschen Hände geriet. Und viel falscher konnten die Hände nicht mehr sein, angesichts der Situation.
Ich konnte nun schon das ein und andere Licht in den anderen Zimmern angehen sehen, so dass ich nun schnellstens verschwinden musste. Schnell die Hose hoch gezogen und mit schnellen Schritten raus aus der Gefahrenzone.
Wieder in meinem Zimmer, auf dem Bett sitzend, wurde mir nun die missliche Lage klar, in der ich mich nun befand.
Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Steffi trat herein. Sie setze sich neben mich und schaute mich mit einem Lächeln an. Dann nahm sie ihr Handy aus der Tasche und sagte: “Das nennt man dann wohl Schnappschuss. Schade dass du nicht lächelst.”
Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte sie einen Finger über meine Lippen und schüttelte den Kopf.
„Nein, meine Süße, ab jetzt redest du nur noch, wenn ich es dir erlaube. Und du tust was ich sage, wenn ich es sage. Sonst findest du dein Foto am schwarzen Brett wieder und das möchtest du doch sicher nicht, oder?”
„Nein. Das möchte ich nicht.” konnte ich nur antworten.
„So ist gut. Dann stell dich mal hin, dass ich dich anschauen kann.”
Ich stellte mich direkt vor Steffi, die noch auf meinem Bett saß.
„Nicht so schüchtern.” sagte sie, fasste meine Hose und den Slip gleich mit und zog beide mit einer schnellen Bewegung runter.
„Wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast.”
Mit beiden Daumen zog sie meine Schamlippen auseinander.
„So so, du bist ja immer noch feucht. Oder macht dich die Situation hier so an, dass du schon wieder möchtest?”
Sie positionierte einen Daumen direkt auf meinem Kitzler und massierte ihn unter leichtem Druck. Ich konnte mich kaum gegen dieses Kribbeln wehren und merkte schon wie meine Knie weich wurden. Doch gerade als ich meine Augen schloss, spürte ich einen Schlag auf meinem nackten Popo.
„So nicht, junge Dame.” sagte Steffi mit strenger Stimme.
Sie erhob sich vom Bett und ging ohne Kommentar aus dem Zimmer.
Da stand ich nun, schon wieder die Hose in den Kniekehlen und bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wie sollte ich da nur wieder raus kommen?

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BDSM

Staatssklaven Teil 1

DIESE STORY HAB ICH IM NETZ GEFUNDEN UN DICH HOFE EUCH GEFÄLT DIE AUCH WIE MIR
VIEL SPAß BEIM LESEN

Aufnahmeprüfung zu Staatssklaven im Schloss (eine Vision)
Die vor einigen Jahren gelesene Geschichte über einem Sklavenstaat im Atlantik hat mich dazu veranlasst zu überlegen ob so etwas auch mitten in Deutschland möglich ist.

Einleitung
Es mögen einige Jahre her sein als sich die Eigentümer eines Schlosses an einem versteckten Platz im Thüringer Wald also in einer nicht sehr bevölkerten Gegend Deutschlands allen voran Herrin L, Dom J und die Lady S sich entschlossen ein Staatssklaventum im Schloss und seiner näheren Umgebung einzuführen.
Das Schloss hatte sich zu einem absoluten Top SM Zentrum entwickelt Es bestand aus mehreren Baulichkeiten, einem Kerkertrakt und einem umfangreichen nicht einsehbaren Freigelände mit einem Ponyparcour und einer Ponykoppel. Auch die Gerätschaften zur Haltung der Sklaven war vom Feinsten und Ausgereiftesten

Im Gegensatz zu den Staatssklaven im ehemaligen tschechischen OWK sollten jedoch nicht nur männliche Kreaturen sondern auch weibliche Kreaturen zugelassen werden. Die Voraussetzungen für die Zulassung waren darüberhinaus wegen des großen Nachfrage sehr .restriktiv ausgelegt. Das wesentlichste Aufnahmekriterium war die Ablegung einer Aufnahmeprüfung die sich über mehrere Tage erstreckte und von den Sklaven und Sklavinnen höchste Leistungen und Leidensfähigeiten abforderte. Nur wer diese Prüfung bestand durfte sich Staatssklave oder –sklavin nennen und hatte danach mindestens pro Jahr 6 Wochen im Schloss Dienst zu tun. Selbstverständlich erhielten die Sklaven und Sklavinnen nach Abschluss der Aufnahmeprüfung ein äußeres Zeichen (Tätowierung oder Brandmal) für Ihre Stellung.
Lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt mich ebenfalls als Staatssklave zu bewerben und die Aufnahmeprüfung zu absolvieren. In mehreren Besuchen hatte ich das Schloss kennen und schätzen gelernt. So besprach ich dies eines Tages mit der Herrscherin des Schloss Herrin L die Angelegenheit und diese händigte mir daraufhin einen langen Bewerbungsbogen aus, den ich ausgefüllt zurücksenden sollte.
Beim Ausfüllen kamen mir dann doch so manche Bedenken ob ich diesen Schritt wagen sollte, aber schließlich nach Diskussion mit meinem Bekannten Sonja und Nicky, die auch begeisterte devote SM‘ler waren entschloss ich mich den Bewerbungsbogen zurückzusenden. Sonja hatte mir ebenfalls mitgeteilt, dass Sie mit dem Gedanken spiele sich als Staatssklavin registrieren zu lassen, sofern ihr Herr X dies erlaube.

Wenige Tage nachdem ich den Bewerbungsbogen versandt hatte, bekam ich eine SMS von der Verwaltung des Schloss in der ich für die Aufnahmeprüfung Mitte Juni einbestellt wurde. Ich sollte mir mindestens 2 Woche Urlaub dafür nehmen. Sofort reichte ich sicherheitshalber meinen Urlaub für 3 Wochen ein, da ich mir ausrechnen konnte, dass ich wohl nach einer Woche nicht in einem körperlichen Zustand sein würde um meine Arbeit sofort wiederaufzunehmen.

Samstag/ Empfang und Einführungsuntersuchung
Die Wochen bis Mitte Juni vergingen viel zu langsam und schließlich nahte der vorgegebene Termin. An einem Samstag fuhr mit meinem Auto also Richtung Osten und kam wie mir geheißen gegen 14 Uhr am Schloss an. Nach passieren des von einem, nur mit einem String Tanga bekleideten Sklaven und einer Sklavin die einen Lederbikini trug, bewachten Eingangstors wurde ich von einer Domina SK begrüsst, ich musste meine Autoschlüssel einer netten vollkommen unbekleideten unten rasierten Sklavin mit einem hübschen Busen abgeben und diese fuhr mein Auto in eine nicht einsehbare Garage. Gepäck hatte ich nicht dabei. Alles würde gestellte werden hatte es in der SMS geheissen.

Domina SK befahl mir in recht harschem Ton ihr zu folgen. Ich wurde in den mir aus früheren Besuchen bereits bekannten Empfangsraum geführt, der ähnlich einem Wartezimmer gestaltet war, nur das dort neben den gängigen Illustrierten vor allem SM Literatur ausgelegt war. Domina SK befahl mir mich zu setzen, denn es würden noch ein männlicher und drei weibliche Kandidatinnen erwartet. Ich hatte mich kaum gesetzt, da wurden eine Mann und eine Frau in den Raum geschoben. Sie stellten sich als Ehepaar Sven und Christa vor und ich fing eine Unterhaltung mit ihnen an. Aber dies war nicht lange möglich,da wir ein Sc***d in dem Warteraum übersehen hatten, auf dem zu lesen war, dass Kandidaten für das Staatssklaventum ab Betreten dieses Raumes nur noch nach Aufforderung reden durften. Die wachhabende Domina SK versetzte jedem von uns zwei schallende Ohrfeigen. Sofort verstummten wir und setzten uns brav auf unsere Stühle. Nur mit Gesten und Blickkontakt versuchten wir unserer Aufregung Herr zu werden. Jeder blätterte in einer der Zeitschriften bis erneut die Tür aufging und die noch fehlenden zwei weiblichen Kandidatinnen in den Raum geschoben wurden. Die Beiden waren zu meiner grossen Überraschung meine Bekannten Sonja und Nicky. Ich wagte sie nicht freudig zu begrüssen sondern zwinkerte ihnen kurz zu und sie zwinkerten zurück. Ich war unheimlich glücklich, dass sich meine beiden Bekannten und Sklavenschwestern Sonja und Nicky entschlossen hatten, mit mir die Prüfung zu wagen. Aber mir war auch klar, dass Herrin L, die zumindest Nicky und mich aus verschiedenen Sessions kannte, keineswegs Nachsicht mit uns haben würde. Sie kannte unsere Grenzen. Bei Sonja war ich überrascht, dass ihr Herr X ihr erlaubt hatte, sich der Prüfung zu unterziehen, da er sonst als sehr zurückhaltend gegenüber anderen Instuten als seinem eigenen galt. Aber den Grund würden wir noch im Laufe unseres Aufenthaltes erfahren.

Kurze Zeit später öffnete sich eine zweite Tür und Herrin L gefolgt von Dom J betraten den Raum. Sofort knieten wir fünf uns nieder und senkten den Kopf. Es folgte eine Zeit eisiger Stille, die wohl rund 2 Minuten dauerte, und in der und Herrin L und Dom J mehrmals umrundeten ohne etwas zu sagen. Dann setzte sich Herrin L vor uns auf einen kleinen etwas höher stehenden Stuhl mit Lehnen und Dom J neben sie. Sie schaute uns kurz an und Dom J verlas dann unsere Namen. Dann teilten sie uns mit, dass wir ab sofort unseren Anspruch darauf mit dem Namen angesprochen zu werden verlieren würden. Wir wären in Zukunft nur noch Nummern. Für die Zeit der Aufnahmeprüfung würde Sie uns die Namen K1 bis K 5 geben.
Dann sc***derte Herrin L in groben Zügen, wie die Aufnahmeprüfung ablaufen würde. Nach einer ärztlichen Untersuchung und einer Körpervisitation würden wir die ersten 36 Stunden bis Montagvormittag in strenger Kerkerhaft verbringen müssen nur unterbrochen von Strafmassnahmen . Zu Essen gebe es in dieser Zeit nichts. Nur zu Trinken würden wir reichlich erhalten, dabei grinste sie etwas und Dom J schmunzelte dazu.

Nach diesen 36 Stunden würde die tatsächliche Prüfung anfangen. Wir hätten dabei unter Beweis zu stellen, dass wir alle in Schloss praktizierten Bestrafungen und Demütigungen aushalten würden und alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit der Herrschaften erledigen könnten. Dieser Teil der Prüfung würde 7 Tage (also von Montag bis Samstag) und teilweise auch Nächte in Anspruch nehmen. Eingeschlossen in dieser Zeit sei die Prüfung inwieweit wir in der Lage wären Dienste in Küche und Hof von Schloss zu erfüllen. Ein Tag diene des Beweises der körperlichen Fitniss und finde deshalb unabhängig vom Wetter im Freigelände statt. Ein weiterer Tag dann der Tierhaltung wobei sie geplant hätten uns alle 5 eine Ponyerziehung durch Dom J angedeihen zu lassen. Der Sonntag diene dann uns den Gästen und Mitgliedern des Schloss vorzustellen. Wir müssten an diesem Tag alle Wünsche der Gäste erfüllen auch wenn diese an sich gegen unsere Tabus verstoßen würden. Allein sie Herrin L könne einschreiten wenn nach ihrer Ansicht nach unvereinbare Forderungen an uns gestellt würden. Am Sonntagabend würden uns dann die Prüfungsergebnisse mitgeteilt und wenn wir dann noch bereit wären als Staatssklaven zu dienen würde wenn wir dies wünschten noch um Mitternacht die Kennzeichnung als Staatssklaven erfolgen.

Nun ergriff Dom J noch das Wort und teilte uns mit, dass wir die gesamte Prüfungszeit nur nach Aufforderung sprechen dürften und uns ansehen dürften und auch die Toiletten nur mit Genehmigung und dann nur gemeinsam aufsuchen dürften. Es sei streng verboten, dass die Sklaven den Herinnen und Doms ins Gesicht sehen dürften. Jeder Verstoß werde mit je 10 Rohstockhieben auf jeden Oberschenkel bestraft. Darüberhinaus müssten wir während der gesamten Zeit uanbhängig von den den Aussenthemperaturen nackt sein. Am Körper der Sklavinnen und Sklaven dürften sich keinerlei Haare befinden. Jeden Tag würde eine Kontrolle insbesondere des Schambereiches erfolgen. Der Kopf aller Kandidaten würden dazuhin noch heute kahl geschoren. Die anwesenden Frauen einschliesslich Sonja und Nicky machten erschrockene Gesichter, doch Nicky und Christa erklärten sich in Anbetracht ihrer Kurzhaarfrisur bereit den Kopf glatt scheren zu lassen. Nur Sonja die lange Haare hatte fing an zu schluchzen, als ihr Herrin L jedoch einen Brief ihres Herrn Sir X vorlegte, in dem dieser befahl auch Sonja die Haare zu schneiden, stimmte sie weinend zu.

Dann fuhr Dom J fort mit seinen Erläuterungen. Während unserer Prüfung würden wir als Team behandelt, dies würde bedeuten, dass jeder Fehler (z.B. Verstoß gegen das Sprech oder Ansehverbot oder unerlaubter Toilettengang oder gar Widerworte gegen die Herrinnen und Herren) eines Teammitglieds die Bestrafung aller Kandidaten mit sich ziehen würde. Dies bedeute z.B. bei einem unbefugten Sprechen dass alle Kandidaten je 5 Hiebe mit dem Rohrstock auf die Oberschenkel erhalten würden. Die während eines Tages angesammelten Strafpunkte würden am Abend zu einer Bestrafung vor allen im Schloss anwesenden Dominas, Mastern und Sklaven und Sklavinnen führen.

Die Unterbringung erfolge gemeinsam in einer Zelle. Jeder werde dabei angekettet und zwar so, dass er nicht einen der anderen Kandidaten körperlich berühren könne, es sei denn dies sei ausdrücklich von den Prüfern gewünscht. Unerlaubte sexuelle Kontakte zwischen den Prüflingen würden mit sofortigem Ausschluss von der Prüfung geahndet. Wir dürften uns allerdings gegenseitig streicheln oder nach einer harten Bestrafung trösten und uns gegenseitig Tränen, Schweiß oder Essensreste ablecken.

Das Essen sei selbstverständlich ebenfalls sklavengerecht. Wir könnten froh sein, wenn unsere Ernährung etwas besser als die der Hunde des Schlosses sei. Essen werde immer, wenn nicht etwas anderes befohlen werde aus einem gemeinsamen Napf von uns allen 5 gegessen. Unsere Hände würden dafür aber auf dem Rücken zusammengebunden. Bei Vergehen von einem von uns könnte eine Mahlzeit für alle komplett gestrichen werden. Während des Tages im Freien müsste das Essen vom Boden gegessen werden. Zu Trinken gebe es aber immer genug. Zumeist Leitungswasser oder wenn es den Herrschaften beliebt natürlich etwas verfeinert mit Natursekt. Sollte sich jedoch einer der Sklaven unwohl oder krank fühlen, werde dieser zuerst in die Krankenstube gelegt und im Notfall werde nach einer ärztlichen Untersuchung die Prüfung unterbrochen. Krankheit oder Unwohlsein sei trotz des Sprechverbotes sofort zu melden um körperliche Schäden zu vermeiden. Gehe eine der Strafen oder auferlegte Arbeit über unserer Leistungsfähigkeit dürften wir das Codewort „Maday“ verwenden. Insgesamt dürfe dieses Codewort aber nur 3 mal ausgesprochen werden. Beim vierten Mal gelte die Prüfung für diesen Kandidaten als nicht bestanden.

Herrin L trat nun vor jeden von uns, langte mit ihrer Hand fest an den Schambereich eines jeden und fragte – indem sie bei den Sklaven deren Hoden fest zusammendrückte und bei den Sklavinnen mit durch die Höschen die Schamlippendrückte jeden persönlich ob er diese Anweisungen verstanden habe, akzeptiere und die Aufnahmeprüfung unter diesen Bedingungen ablegen wollte. Jeder von uns bejahte dies wenn auch mit Schmerz verzerrtem Gesicht und teilweise mit recht belegter Stimme.

Nun wurden wir gemeinsam in den Umkleideraum geführt. Jeder bekam einen Schrank zugewiesen in den er seine Kleidung und Wertsachen unterbringen sollte. Dom J gab und zum Ausziehen eine Zeitvorgabe von zwei Minuten, wenn nur einer von uns nicht in dieser Zeit fertig werde, führe dies zu Strafpunkten.
Ich muss sagen wir waren alle fünf sehr beeindruckt, was hier mit uns geschah und so machten wir uns auch ohne grössere Verzögerung daran uns so rasch wie möglich zu entkleiden. Sven und Christa waren zuerst fertig und so knieten sie in
vollkommener Nacktheit schon an der Tür. Ich war auch schon fast fertig nur Sonja schien Probleme mit ihrem BH zu haben, da sie den Schrank neben mir hatte half ich ihr den BH zu lösen, aber da war die Zeit schon abgelaufen. Die Tür wurde aufgestossen . Es gelang mir und Sonja nicht mehr uns hinzuknien
Dom J kam herein, betrachtete uns kurz und ging dann zu Sonja um ihr die Brustwarzen langzuziehen und sich darüber lustig zu machen, dass sie zur Entfernung ihres BH’s fremde Hilfe brauche. Dafür würden wir alle 8 Strafpunkte erhalten. Erst jetzt bemerkten wir die Kamera an der Decke mit der wir beobachtet worden waren.

Nun durften wir aufstehen und wurden in einen weiteren Raum geführt, der wie ein Arztzimmer beim Gynäkologen eingerichtet war. In diesem Raum erwartete uns ein Mann im Arztkittel, der sich als befreundeter Arzt der Herrschaft vorstellte. Er trug um den Hals ein Halsband, als Zeichen, dass er auch Sklave war. Wir mussten uns nebeneinander an der and aufstellen, jeder erhielt Hand- und Fußfesseln aus Stahl und musste diese anlegen. Anschliessend erhielt jeder ein Lederhalsband mit 3 Ringen daran um den Hals gelegt. Sodann wurden unsere Arme zusammen an einem großen Eissenring über uns befestigt. Die Folge war dass wir nackt eng aneinandergedrängt in einer Gruppe an der Wand standen und uns so gegenseitig berührten, was selbstverständlich bei Sven und mir nicht ohne sichtbare Wirkung blieb und auch unsere drei Leidensgenossinnen wurden immer unruhiger. Genau diese wollte der Arzt erreichen. Zuerst wurde Sonja wieder abgemacht und musste sich auf den Gynstuhl setzen. Ihre Hand- und Fussfesseln wurden mit dem Stuhl durch Karabinerhacke verbunden. So aufgespannt und zu uns hin weit geöffnet begann der Arzt mit der Untersuchung. Zuerst stellte er fest, dass Sonj schon ganz schön erregt und nass sei. Er zog einen Handschuh an und drang ohne grossen Widerstand in sie ein. Sonja stöhnte laut, was den Arzt dazu veranlasste ihren Kitzler zu reiben. Das Stöhnen von Sonja wurde immer lauter, aber kurz bevor sie zum Orgasmus kam, brach der Arzt ab. Dann untersuchte er ihren Mundraum indem er noch seinen Finger in ihren Rachen steckte bis sie zu würgen anfing. Anschliessend untersuchte er ihre Brustwarzen. Er zog wohl recht fest daran denn Sonja stöhnte laut auf. Dann nahm der Arzt ein Nadelrad in die Hand und fuhr damit sowohl über Sonja‘s Brüste als auch ihre Vulva und schliesslich auch noch über den Bauchnabel. Sonja schrie vor Schreck auf und versuchte auszuweichen, aber die Fesselung hielt sie fest. Nun wurde sie wieder freigemacht und musste sich umdrehen und nach vorne bücken. Ohne Vorwarnung drang der Arzt in ihren After ein untersuchte ob sie irgendetwas Verbotenes eingeschmuggelt habe. Anschliessend stellte er ihr noch einige Fragen zu Ihrer Gesundheit und diktierte einer anwesenden Zofe sodann sein Resultat
„K 1 auch genannt Sonja: Von hinten und vorne sehr gut zugänglich. Dildos und Plugs können bis zu 5 Stunden getragen werden. Orgasmusfähigkeit sehr gut gegeben. Stark ausgeprägte Schamlippen, intensive Behandlung mit Dildo empfehlenswert. Wenig belastbare Brüste. Keine Gewichte an die Brüste aber bis zu 5 kg an Schamlippen. Pohaut hält grossse Anzahl und Stärke an Rohrstockhieben aus. Maximal 40 am Tag. Peitschenhiebe unbeschränkt. Gleiches gilt für die Oberschenkel. Reizstrom und Wachsbehandlung in grosser Intensität möglich. Noch wenig Erfahrung mit Nadelrad, deshalb tägliche Behandlung von ca 15 Minuten am ganzen Körper zu empfehlen. Verweildauer im Kniepranger bis zu drei Stunden und im Stehpranger bis zu 6 Stunden möglich. Als Pony extrem gut geeignet einschliesslich Anbringung eines Ponyschwanzes. Ernährung keine Einschränkungen, Hungerzeiten bis 1 Tag.

Sonja musste sich wieder erheben und wurde an eine andere Wand des Raumes geführt. Ihre Armfesseln wurden wieder miteinander verbunden nun aber zusätzlich eine lange schwere Eisenkette daran festgemacht, die zwischen Ihren Beinen hindurch geführt und dann an einem an der Wand in Kopfhöhe angebrachten Hacken befestigt. Die Eisenkette teilte ihre Schamlippen weit auseinander und drückte fest nach oben. Auch die Fussfesseln wurden miteinander verbunden und auch an diesen wurde eine lange schwere Kette festgemacht.

Nun kam ich an die Reihe. Auch ich musste mich auf den Stuhl legen und wurde daran festgemacht. Der Arzt beschäftigte sich mit meinem erigierten Glied. Er drückte daran untersuchte es und drang mit einem dünnen Katheder ein, dann bat er Herrin L an meinen Penis eine Pumpe anzubringen und einzuschalten. Es dauerte wirklich nicht lange, denn die ganze Situation hatte mich aufgeheizt, dass mein Sperma aus dem Penis schoss. Allerdings war es mir mehr als peinlich vor den Augen meiner Mitkandidaten vor allem aber auch der anderen Anwesenden gekommen zu sein. Herrin L bemerkte dies und sagte zu dem Arzt, der wird sich auch noch daran gewöhnen müssen in aller Öffentlichkeit abzuspritzen. Mein Sperma wurde in der Pumpe aufgefangen und dann zur Laboruntersuchung in ein Reagenzglas abgefüllt. Die übrige Untersuchung verlief dann wie bei S.

Der Arzt S diktierte:
„K2 auch Michael genannt: Leicht erregbar. Tägliche Behandlung mit der Pumpe empfohlen als Ausdauertest. Poloch sehr eng, maßvolle Dehnung möglich. Kleiner Plug kann bis zu 3 Stunden eingebracht werden. Brustwarzen stehen nur wenig hervor, Behandlung mit Krokodilammern mit Gewichten wird empfohlen um diese etwas herauszuziehen. Gewicht an Brustwarzen bis 500 g. Gewichte an Hodensäcke bis 5 kg. Pohaut hält längere Peitschenbehandlung bis 100 Schläge aus. Rohrstockschläge bis 5 Stück pro Tag, auch auf die Oberschenkel möglich. Verweildauer im Kniepranger nur kurze Zeit, im Stehpranger aber bis zu 5 Stunden. Intensive Wachsbehandlung und intensivster Reizstrom möglich. Reagiert rasch auf Nadelrad, tägliches Training bis zu einer halben Stunde möglich. Ernährung möglichst wenig, längere Hungerzeiten bis zu 4 Tagen ohne Probleme, da Übergewicht.“

Nun wurde auch ich zu der anderen Wand geführt. Ich musste mich vor Sonja stellen, mit dem Rücken zu ihr. Eine Kette wurde an meinem Halsband befestigt und mit dem Halsband von Sonja befestigt . Auch meine Handfesseln wurden mit einer Kette an dem in der Wand eingelassenen Ring befestigt. Dann wurde eine weiter schwere Eisenkette von der Wand genommen und auch bei mir durch meine Beine hindurch geführt und dann wieder an der Wand befestigt. Dann wurden noch Ketten um meine und Sonjas Hüfte geschlungen und dann wurden diese Ketten durch einen kleinen Karabinerhacken verbunden. Damit stand ich eng mit dem Rücken zu Sonja wodurch ihre Brüste auf meinem Rücken gepresst wurden. Auch meine Fußfesseln wurden geschlossen und mit der Fußkette von S verbunden.

Ich konnte nun nicht mehr genau sehen was mit den anderen geschah, aber durch zuhören entnahm ich, dass als Nächster Sven daran war. Ihm widerfuhr dasselbe wie mir.

Fortsetzung wen ihr wollt freue mich auf eure kommis

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Meine Schwester Und Die Nachbarstochter

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Meine Schwester war gerade so in dem Alter, wo alle Mädchen mal das andere Geschlecht kennen lernen wollen. Die ersten Haare waren schon da, die Brüste ragten fest und rund unter dem T-Shirt hervor, kurz ein alter wo jedem Mann die Hose aufgeht, wenn er so einen Teeny oder l****a Typ vor sich stehen hat mit blonden Haaren blauen Augen und kleine Muschi. Ich selbst war auch nicht viel älter, vielleicht so 3 Jahre aber ich hatte immer einen Steifen in der Hose. Wir waren alle recht frei erzogen und hatten einen Pool und Sauna im Hause. Wenn kein Besuch anwesend war, oder wir ganz allein waren, war es normal für uns wenn wir nackt rumliefen. Aber dieses mal war es irgendwie anders.
Unsere Eltern waren nicht zu Hause und kommen erst morgen Abend wieder. Ich war mit meiner Schwester alleine zu Hause. Wir tollten ein wenig in der Wohnung herum. Da es uns mit der Zeit zu warm wurde, entkleideten wir uns langsam mit der Zeit. Auch nackt tobten wir weiter berührten unsere Körper und rangelten umschlungen im Bett und auf dem Boden herum. Es geschah, was in solchen Situationen geschieht und vor allem in dem Alter. Mein Schwanz wurde länger und härter. Wie zufällig berührte meine Schwester immer öfter meinen Schwanz. “Ohh was für ein dicker Lümmel,” sagte Sie so nebenbei. “Was verstehst du denn schon davon.” sagte ich. “Ha, mehr als du denkst! In der Schule beim Schwimmen zeigen die Jungs auch immer ihre Schwänze vor den Mädchen. Aber bisher konnte ich noch keinen in der Hand halten, darf ich?” Ehe ich mich wehren konnte hatte meine Schwester meinen Schwanz in der Hand und streichelte ihn. “Mhh wie geht das richtig? Zeig es mir!”
“Nein!” antwortete ich aber mit wenig Respekt, denn meine Eier fingen an zu kochen. Ich konnte nichts mehr sagen da krampften sich meine Eier zusammen und ein dicker Strahl weißes Sperma schoss heraus. Der heiße Strahl klatschte voll auf den Bauch meiner Schwester. Langsam lief mein Saft nach unten über den Kitzler in die heiße Spalte meiner Schwester und tropfte dann auf den Boden. “Du Biest, wenn du mir einen abwichsen möchtest dann will ich dich auch berühren.” Ohne abzuwarten glitt mein Finger durch die Ritze die schön saftig feucht mit Sperma bekleckert war. Mein Finger spielte mit ihrem Kitzler wobei ein leichtes Stöhnen aus Ihrem Munde zu vernehmen war. Mutiger werdend durch den Erfolg, schob ich vorsichtig einen Finger ein wenig in das Fötzlein meiner Schwester. “Ahh ja, gut das ist gut, jahh mach weiter, mhh tiefer reinstecken, jahhhh ich komme, jahhh ohhh das ist gut.” Ich merkte wie sich die Scheidenwände zusammenzogen. Dass war zu viel für mich – ich spritzte wieder ab. Diesmal klatschte alles ins Gesicht meiner Schwester. “Du Ferkel, aber es schmeckt gut,” sagte sie. “Weißt du was?”
“Nein, was denn?”
“Ich möchte wissen wie man einem Mann einen bläst. Zeig es mir, mach schon.” bettelte sie. “Na gut,” ich war immer noch scharf wie ein Hund und mein Schwanz stand immer noch kerzengerade ab. Ob das von meinem Jugendlichen alter kommt? Soll mir egal sein dachte ich bei mir. “Nu mach endlich wie geht das denn? Erkläre es mir.”
“Na gut pass auf, gehe vor mir auf die Knie. Jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsche daran, als ob es ein Lolli wäre. Schön langsam in den Mund schieben und wieder heraus. Soll ich dir in den Mund spritzen?”
“Mja spritz in den Mund wenn du kommst.”
“Ohh ja, du saugst aber gut an mir. Jahh, ohhh jahh gleich komm ich! Jahhhhh jetzt jahh ich spritze. Du kleine geile Sau, du hast alles geschluckt und der Rest läuft aus den Mundwinkeln.”
“Mhh das schmeckt gut, ich will öfter an deinem Schwanz lutschen.”
“Komm lass’ uns schwimmen gehen.”
“Ja das ist eine gute Idee.” Wir gingen in den Keller und sprangen ins Becken. Meine Schwester die geile Maus fing direkt an meinem Schwanz zu reiben. “Hör auf ich kann nicht mehr.”
“Na gut ich gebe dir eine Stunde Zeit. Hast du schon mal gesehen wie sich eine Frau befriedigt?” “Nein.” antwortete ich. “Pass auf ich zeige es dir.” Schwupps saß Sie auf dem Beckenrand und spreizte die Beine auseinander, so das ich ihr kleines Loch sehen konnte. Die Schamhaare waren ja auch nicht voll in den Jahren, so war es ein geiler Anblick.
Manuela nahm einen Finger und strich über den Kitzler, was ihr sehend wohl gefiel. Dann nahm Sie den Mittelfinger und steckte ihn bis zum Anschlag in das Loch. Der heiße Mösensaft lief an den Fingern herunter. Immer schneller fickte Sie sich selbst. “Jahh mir kommt es. Ist das geil.” “Ich möchte mal meine Zunge in dein Loch stecken.” sagte ich zu Manuela. Voller Geilheit antwortete Sie: “Ja mach schon.” Langsam steckte ich meine Zunge in das Loch meiner Schwester, die ihre Schamlippen auseinander zog. Immer tiefer leckte ich in ihr. Es schmeckte leicht salzig und geil. Dann lies ich meine Zunge über den Kitzler gleiten was in ihrem Körper einen Schauer von Geilheit auslöste. Immer schneller schnellte meine Zunge durch die dick angeschwollene Ritze. “Jahh das ist schön”; jauchzte Manuela “Mach so weiter!”
Mittendrin hörten wir an der Außentür ein leichtes Klopfen. Manuela sprang auf und legte sich ein Handtuch um den Körper und ging zur Tür. “Na,” dachte ich bei mir; “meine kleine Schwester ist doch nicht mehr so klein, obwohl Sie erst 14 war.” Nach kurzer Zeit kam Sie wieder und brachte eine Freundin mit. Die Tochter des Nachbarn, Petra. Ich stand im Wasser mit halbsteifem Schwanz und konnte nichts sagen. “Was macht ihr denn hier so alleine?” fragte Sie. “Ach nichts weiter, wir Schwimmen ein wenig,” antwortete ich mit hochrotem Kopf. “Ach nee und beide habt ihr nichts an?”
“Nein warum auch?” antwortete ich, “wir sind doch zu Hause.”
“Darf ich auch schwimmen kommen?”
“Klar hast du Badesachen mit?” “Nein, aber ich schwimme auch gerne ohne Sachen, wenn das nichts ausmacht.” “Nein!” antworteten wir gleichzeitig. Petra sprang aus den Klamotten und stellte sich an den Rand. Ich wurde ganz blass, was ich sehen konnte verschlug mir den Atem. Eine kleine Jungfräuliche Pussy mit kaum Haaren und kleinen festen Brüsten. “Na gefällt dir was Du siehst?” fragte Petra. “Ist ja echt geil der Anblick,” gab ich zurück. “Hey du kleiner Stecher, du hast ja einen stehen”, sagte Petra. Ich wollte schnell eine Hand über meinen Schwanz halten, aber das ging nicht mehr. Blutrot schwoll meine Eichel an und mein Schwanz stand richtig schön ab. “Ah ich kann mir denken was Du jetzt denkst,” sagte Petra. “Ihr wart doch nicht nur schwimmen, oder?”
“Doch!” antworteten wir gleichzeitig. “Das glaube ich nicht” sagte Petra und griff meiner Schwester in den Schritt. “Du bist ja ganz feucht,” sagte Sie und kleben tut es auch. Habt ihr gefickt?” “Nein!” “Na gut ich will es mal glauben. Aber ich möchte mitmachen.” “Kommt nicht in frage!” sagte ich, “ich verführe keine Jugendlichen.” “Nein? Dann sage ich es Euren Eltern.” “Das ist Erpressung,” sagte ich. “Ja das ist es wohl, aber anders geht’s es wohl nicht.” antwortete Petra. “Was ist jetzt?”
“Na gut, Du darfst auch was erleben.”
“Ich will aber mal von dir gefickt erden,” sagte Petra und kam ins Wasser. Langsam schwamm sie auf mich zu. Kurz vor mir tauchte sie ab und nahm meinen dicken harten Schwanz in den Mund. Ich merkte wie sich Ihre Zunge um meinen Schwanz wandte. Dann tauchte Petra auf und fing an mich abzuknutschen. Meine Schwester schaute mit großen Augen zu. “Ich habe gar nicht gewusst, dass du so ein versautes Biest bist.” “Bin ich aber,” sagte Petra. Meine Schwester kam näher auf uns zu, mit einer Hand ging sie Petra an die Muschi und steckte einen Finger rein. Mit der anderen Hand streichelte sie über Petras Brüste. Petra rieb mir meinen Schwanz immer schön langsam rauf und runter. “Ich möchte ficken!” jauchzte sie voller Hingabe. “Hast du schon mal einen Schwanz in dir gehabt?” fragte ich. “Ja, einmal.” sagte Petra. “Was ist mit deiner Schwester, hat sie auch schon?”
“Ich? Nein noch nicht,” antwortete sie zaghaft. “Aber ich möchte sehen wie es gemacht wird.” Das war mein Einsatzbefehl. Wir gingen aus dem Wasser und legten uns in den Whirlpool. Petra setzte sich mir gegenüber und meine Schwester saß neben mir. Mein Schwanz war fest von ihrer Hand umschlungen. Petra rutschte auf den Beckenrand und spreizte die Beine. “Komm schon, sei nicht feige!” forderte sie mich heraus. Ich rutschte zu ihr herüber und mein Schwanz stand in der richtigen Stellung vor der kleinen Pussy. Meine Schwester setzte sich neben uns und konnte so alles sehen. Das machte mich noch geiler. Langsam steckte ich meinen Schwanz in Petras Pussy. Dann mit einem Ruck stieß ich zu, bis zum Anschlag. “Ahh jahh fester,” stöhnte Petra. Langsam lies ich meinen Schwanz rein und raus fahren. Petras Pussy war so feucht, dass jede Bewegung ein schmatzendes Geräusch ergab. Meine Schwester holte sich derweilen mit den Fingern einen runter. Ich fickte abwechselnd langsam und schnell. Petra stöhnte und jauchzte unter meinen Stößen. “Ja” sagte meine Schwester, “das ist klasse, ich will auch mal ficken.”
“Nein!” stöhnte ich, “Du bist meine Schwester, ich darf dich nicht ficken.” Ich drehte Petra auf den Bauch und fickte sie von hinten. Zwischendurch rutschte mein Schwanz aus der Pussy und meine Schwester nahm ihn sofort in den Mund. Das ging ca. 10 Minuten so, dann spritzte ich meine Sahne in Petras kleine Pussy. “So, du willst ficken?” sagte ich zu meiner Schwester. “Ich komme gleich wieder.” Ich wusste wo der Gummischwanz von meiner Mutter war und holte ihn. “Was ist das?” fragten beide Mädels. “Ah ficken und nicht wissen was ein Dildo ist.” “Ein Dildo?” “Ja ein Dildo. So Schwesterchen lege dich mal auf den Rücken.” Folgsam legte Sie sich hin und spreizte die Beine. Petra leckte an dem kleinen Pfläumchen. Ich nahm den Schwanz und setzte ihn vorsichtig an die Pussy meiner Schwester. Langsam ließ ich etwas Babyöl über die Pussy laufen, so das alles schön flutschig war. Langsam steckte ich den Dildo in die Pussy meiner Schwester. Stöhnend lag sie da. Ich stellte den Vibrator an und meine Schwester schrie auf. “Jahh jahh jahh,” sie zuckte, das Becken ging rauf und runter, “Jahh, jahh.” Immer fester ließ ich den Gummischwanz rein und raus gleiten. “Jahh, jahh, ohh ich komme. Jahh, das ist gut.” Petra rieb ihre Pussy mit den Fingern, “Ich will auch mal!” und steckte sich den Dildoschwanz tief in ihre vollgespitzte Pussy. “Jahh, das ist auch schön,” jauchzte sie.
Mein Schwanz stand auch schon wieder und ich hatte ihn genau vor der Pussy meiner Schwester, so das meine Schwanzspitze soeben die Schamlippen spreizten. “Oh dein Pimmel will in mich rein” sagte sie und rutschte herunter. “Jahh, jetzt habe ich ihn.” “Nicht, tu es nicht.” Ich rutschte etwas zurück und zog damit meinen Schwanz wieder heraus. Meine Schwester griff sofort wieder nach meinem harten und sagte: “Komm schon, gib ihn mir!” “Ja, nu mach schon, du warst ja auch bei mir drin.” unterstützte Petra sie. Mein Widerstand wurde immer kleiner. Meine Schwester zog mich jetzt an meinem Steifen zu ihr und dirigierte die Schwanzspitze direkt vor ihren Eingang. Sie strich mit der Eichel zwischen ihre Schamlippen und ich konnte jetzt nicht mehr anders. Sie hatte gewonnen.
Langsam schob ich mein Becken vor und meine Eichel teilte ihre Schamlippen. Ich verstärkte meine Vorwärtsbewegung und die herrliche Enge ihrer Muschi umschloss meinen Harten, der sich immer weiter in sie schob. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaa… komm tiefer, fick mich!”. Ich begann sie langsam zu stoßen. Sie erwiderte meine Stöße und wir fanden unseren Rhythmus. Immer fester und schneller stieß ich zu. Wir beide stöhnten dabei um die Wette. “Ja, komm, fick mich fester!” schrie meine Schwester. Petra hatte inzwischen ihre Hände um meine Eier gelegt und fing an diese zu kneten. So gereizt, spürte ich wie mir der Saft hochstieg. “Ich komme gleich”, stöhnte ich. “Ohhh… Jaaa, ich auch. Spritz es in mich. Ich will deinen Saft spüren!” stammelte meine Schwester vor Geilheit. Ich stieß noch drei, vier mal fest zu und dann explodierte ich tief in ihr. Welle um welle spritzte ich in sie und sie kam mit einem lauten “Jaaa… jetzt… Ohhh… ich komme…”
Erschöpft aber glücklich entspannte sie sich. “Mann war das toll. Ich konnte richtig spüren wie dein Saft in mich geschossen ist. Das war einfach nur geil!”, sagte sie. “Nimmst du eigentlich schon die Pille?” fragte Petra meine Schwester. “Nein, wieso denn?” antwortete sie. “Na, weil er dich jetzt vielleicht geschwängert hat!” Wir schauten uns erschrocken an. Die Geilheit hatte uns so übermannt, dass wir daran überhaupt nicht mehr gedacht hatten. “Das ist mir jetzt irgendwo egal. Das war einfach nur schön. Ich will es nicht missen.” gab sie ihr zurück. Mich durchzuckte es heiß und kalt. Der Gedanke, dass ich eben meine Schwester angestochen haben könnte, lies das Blut wieder in meinen Schwanz fahren.
Wir alberten alle drei noch herum und der Tag ging zu Ende. Aber morgen sind wir tagsüber auch wieder alleine und wir verabredeten uns.
Gegen 22:30 Uhr ging ich dann in mein Zimmer und wollte schlafen. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Ich schlafe meistens nackt und als ich so kurz vor dem Einschlafen war, merkte ich wie die Zimmertür aufging und meine Schwester hereinkam. “Lass’ mich zu Dir unter die Decke” sagte sie und schon war sie zu mir ins Bett gehuscht. Ich tastete nach ihr und meine Hand berührte ihre nackte Brust. Auch sie war vollkommen nackt. “Weißt du”, flüsterte sie mir zärtlich zu “es war ein ganz tolles Gefühl zu spüren wie du in mir gekommen bist!” Mein Schwanz richtete sich bei ihren Worten wieder auf. “Das war der schönste fick in meinem Leben!” antwortete ich ihr. “Mein kleiner Freund wird auch schon wieder ganz
groß.” Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz und fing langsam an ihn zu wichsen. “Ich will ihn noch einmal spüren”, hauchte sie mir ins Ohr. Sie kniete sich über mich und führte meinen Harten zu ihrer mittlerweile wieder ganz nassen Möse. “Nein, nicht noch einmal. Wir haben doch keine Verhütung!” sagte ich zu ihr. Doch sie spürte wie mein Schwanz immer dicker wurde und senkte ihr Becken langsam herunter. Mein Schwanz versank langsam in ihrer Lustgrotte und ich konnte nicht mehr anders. Ich fing an sie zu stoßen. Sie erwiderte meine Stöße und wir fanden unseren Rhythmus. Langsam und zärtlich fickten wir für ein paar Minuten. Dann drehte ich sie auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und drang ganz tief in sie ein. “Ja, Stoss zu… so tief habe ich ihn noch nie gespürt. Fick mich… fester, tiefer!”
Weit zog ich meinen Harten aus ihr heraus, um ihn im nächsten Moment wieder tief in sie hinein zu stoßen. Immer schneller wurden unsere Fickbewegungen und ich spürte wie sie langsam kam. Ihre Scheidenmuskeln zuckten und klammerten sich förmlich um meinen fest zustoßenden Schwanz. “Ohhh… jaaa. Komm… spritz es in mich. Ich es spüren. Aaahhh…” stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Erregung wuchs ins unendliche und der Gedanke in ihre Fotze zu spritzen lies den Saft in meinem Schwanz hochsteigen. “Komm schon… ich will es spüren. Spritz es in mich… Jaaa, jjjeeetzt!” stöhnte sie. Das Zucken ihrer Scheidenmuskeln gab mir den Rest. Mit einer riesigen Explosion spritzte ich die erste Welle meines Samens tief in sie hinein. Heftig stoßend folgten weitere Ergüsse, bis ich ermattet über sie sank. Als wir wieder etwas zu uns kamen, küsste sie mich zärtlich auf den Mund und sagte: “Das war ganz toll, ich habe es wieder gemerkt. Das ist so ein geiles Gefühl!” Ich rutschte von ihr herunter und streichelte über ihre festen Brüste. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und kuschelte sich eng an mich. So schliefen wir ein.
Am nächsten Tag kam uns Petra wieder besuchen. Wir badeten wieder nackt und es kam was kommen musste. Sie wollten beide meinen Schwanz in ihren nassen Muschis spüren. Meine Schwester bestand allerdings darauf, dass ich alles tief in sie spritzte.
Zwei Wochen später blieb ihre Regel aus. Ich hatte meine Schwester geschwängert. Seit dem ficken wir regelmäßig und sie besteht immer noch darauf, dass ich alles tief in sie hineinspritze – selbst in ihren jetzt schon dicken Bauch.

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Mein geiles Erlebnis währen einer Autogrammst

Es ist schon ein paar Jahre her, zu dieser Zeit ich studierte damals noch, konnte ich es mir mit schöner Regelmäßigkeit einrichten zu Autogrammstunden der angesagten Pornostars zu gehen. Nun das ganze Tam Tam drumherum fand ich zwar immer recht nervend aber es machte auch Spaß. Man konnte Fotos der Damen machen bekam sein Autogramm und ab und an auch ein paar nette Worte wechseln. Zu der einen oder anderen Dame entwickelten sich, nun keine Freundschaften aber Bekanntschaften man wurde erkannt wenn man sich Wochen später wieder sah und es gab wieder nette Gespräche.
Eines Tages war es also mal wieder soweit. In einem Sexshop in Frankfurt war mal wieder großes Halligalli angesagt. Ich saß in der ersten Reihe und schaute mir die Shows der weniger bekannten Damen an. Dann folgte der Hauptakt der Star des Tages. Sie betrat die Bühne und ein Blitzlichtgewitter ging los. Sie sah wieder umwerfend aus. Langes Blondes Haar, pralle Brüste (Wie bei 95 % der weiblichen Pornostars) sie trug schwarze Lackoverkneestiefel sowie die passende Corsage. Wow echt heiß, bei mir in der Hose regte sich schon etwas allein bei dem Anblick. Sie begann zu strippen, als sie nur noch die Stiefel trug rief sie ins Publikum jemand solle auf die Bühne kommen. Ich weiß bis heute nicht was mich geritten hat aber ich meldete mich. Als einziger, also ratet mal wer auf die Bühne durfte. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzten sie tanzte um mich herum dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Meine Beule wurde noch größer, das viel ihr auch sofort auf, sie schaute über die Schulter und sagte na dir gefälltes wohl sehr. Sie stand wieder auf tanzte um herum und setzte sich wieder. Nun wollte ich aber nicht wie die üblichen Herren regungslos da sitzen wenn schon denn schon dachte ich mir. Als packte ich mir ihr prallen Titten. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen aber dann packte sie wiederum meine Hände und drückte ihre Titten zusammen. Die Kammeras klickten wie verrückt. Als nächstes sollte ich mich auf den Boden legen während sie um mich herum tänzelte. Irgendwann kniete sie über mir wir waren also jetzt in der 69er Stellung. Sie drückte auf die Beule in meiner Hose und deutete an mir einen zu blasen. Ich hatte ihre herrliche rasierte Muschie genau vor meinen Augen. Ich dachte mir mehr als rauswerfen können sie dich nicht. Also streckte ich die Zunge raus und begann sie zu lecken. Ein raunen ging durch das Publikum, auch unser Star stutzte kurz aber als einer ihrer Begleiter schon auf die Bühne wollte gab sie ihm ein Zeichen und er blieb zurück. Ich packte mir also Ihre geilen Arschbacken zog sie schön weit auseinander und leckte weiter. Sie begann zu stöhnen, sie richtete sich auf und knetete ihre Brüste während ich sie verwöhnte. Da kamen erste rufe aus dem Publikum blasen, blasen. Mir war jetzt alles egal ich leckte einfach weiter. Da hörte ich sie sagen besorgt mir jemand mal nen Gummi. Als sie das Kondom hatte öffnete sie unter dem Gejohle der Zuschauer meine Hose stülpte mir das Kondom über und begann tatsächlich mir einen zublasen. Mir wurde die Situation schlagartig bewußt was ich da tat und ich muß gestehen es dauerte nur noch ein paar Minuten und ich habe eine stattliche Ladung und das Kondom gespritzt. Das Publikum applaudierte, ich richtete Meine Klamotten und Sie gab mir noch nen Kuß auf die Wange und meinte danke für die geile Show. Bei der anschließenden Autogrammstunden haben wir uns noch kurz unterhalten. Ich hab sie dann noch bei einigen Shows getroffen und immer kam das Thema gleich auf die geile Show in Frankfurt. Wenn ich so drüber nachdenke ich glaube ich sollte mal wieder zu so einer Autogrammstunde gehen was meint ihr Leute?

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Das kommende WE mit Gerd

Das kommende WE

So bin ich dann halt die ganze Woche immer zu ihm gefahren, habe aufgeräumt und alles zu Recht gemacht so dass es am Ende der Woche wirklich aufgeräumt war.

Als Dank hat er mich dann jeden Abend erst mal seinen Schwanz blasen lassen und mich dann anschließend noch in meine Möse gefickt. Besonders darauf geachtet, das ich dabei auch komme hat er nicht und meinte dann nur, dass er ja nichts dafür könne, wenn ich verklemmt wäre und dadurch nicht immer zum Höhepunkt kommen würde, aber das würde sich schon noch ändern…

Meinen Eltern hatte ich bisher noch nichts erzählt und deswegen mit meiner Freundin gesprochen, die mir für das WE Rückendeckung geben wollte. Ich bin dann also am Freitagnachmittag zu ihm gefahren und konnte über Nacht bei ihm bleiben. Ich weiß dass ich damals wieder einen Rock und ein Shirt getragen habe, weil er wollte das ich immer einen Rock trage, wenn ich mich mit ihm treffe – war praktischer für ihn, da ich sowieso nur sein Fickstück war, was ich aber erst später realisierte…

Beim ihm wollte er mich direkt ficken und hat mich auch direkt an die Wand gedrückt gehabt, so das ich mich kaum wehren konnte. Seine Hände lagen direkt auf meinen Brüsten, die er feste durchknetete. Dann flog mein Shirt zur Seite, mein Rock wurde geöffnet und rutschte zu Boden, der String wurde einfach zur Seite geschoben und dann stieß er seinen harten Schwanz in meine Möse und rammelte mich regelrecht durch. So hart hatte mich vorher nicht wirklich jemand genommen, mit dem ich zusammen war. Es dauerte nicht lange bis er in mir abspritzte. Als er fertig war nahm er mein Shirt und putzte sich damit seinen Schwanz ab, ehe ich etwas sagen konnte.

Als ich mich beschwerte, weil ich sonst nichts für den Abend mit hatte, meinte er, das ich mich nicht so anstellen solle und ich solle ihm jetzt mal etwas zu essen machen, was ich dann auch wieder tat. Nachdem er gegessen hatte spülte ich ab, während er unter die Dusche ging…

Als er wieder kam war er angezogen und gestylt und meinte, dass er nun los wolle, aber mich könne er ja so nicht mitnehmen, daher solle ich hier auf ihn warten. Da bin ich ausgerastet und hab mir direkt eine Ohrfeige von ihm eingefangen, worauf ich ganz ruhig war…

Er meinte er würde mit Freunden etwas trinken gehen und er würde nicht so spät nach Hause kommen. Außerdem solle ich mich nicht so anstellen, schließlich könne ich ja bei ihm übernachten und so gesehen wäre ich dann ja auch bei ihm. Ich hab das dann geschluckt…

Gegen Mitternacht war er noch nicht zurück und darum rief ich auf seinem Handy an, was aber aus war. Ich bin dann eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht kam er dann angetrunken nach Hause. Ich hab es daran gemerkt, dass er mich direkt befummelt hat, da ich nur ein Shirt von ihm trug. Da wollte ich natürlich nicht meckern, weil ich doch froh war das er wieder da war. Er hat sich aber kaum Zeit genommen und seinen Schwanz in meine Möse gesteckt und mich gefickt, aber er kam irgendwie nicht, wahrscheinlich weil er zu betrunken war….

Daraufhin hat er mich beschimpft als Miststück, Schlampe, Votze, usw.
Und er würde es mir jetzt mal zeigen und dann hatte er seinen Schwanz schon aus meiner Möse gezogen und an meinem Poloch angesetzt und zugestoßen, worauf ich aufgeschrien habe. Daraufhin hatte er mir den Mund zugehalten und mich weiter in den Arsch gefickt, bis er ganz drin war. Er meinte etwas, das ich mich nicht anstellen solle und mein Arsch ja sowieso irgendwann fällig gewesen wäre, also warum nicht an dem Tag. Dann hat er mich weiter in den Arsch gefickt bis er endlich abgespritzt hatte, was dann nicht mehr wirklich weh tat, da er meinen Darm ja dadurch geweitet hatte, nur empfand ich das damals nicht als schön…

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Verführt von einer reifen Frau

Verführt von einer reifen Frau

Gerne denke ich noch an diese Zeit zurück, wie alles begonnen hat.

Meine Eltern und ich waren zu einer Geburtstagsfeier bei Bekannten eingeladen.

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte eigentlich keine große Lust mit auf den Geburtstag zu gehen, da man ja als 18 jähriger doch ein wenig andere Interessen hegt wie die eigenen Eltern.

Da ich aber an diesem Tag nichts weiter geplant hatte, beschloss ich mit zu der Feier zu gehen.

Es war Hochsommer und sehr heiß, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagskind Gerlinde….

Gerlinde war 38, schlank, Sie hatte lange schwarze Haare und eine super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins träumen geraten.

Sie hatte ein sehr kurzes weißes Sommerkleid an.

Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einen Kuss auf die Wange, wobei sie mir länger in die Augen sah.

Es war ein Blick der einem Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit ihren großen grünen wunderschönen Augen.

Als sie mich in ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln.

Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

Gerlinde schien meine Gedanken lesen zu können, sie blickte mir immer wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt.

Ein wenig peinlich war mir die Situation schon.

Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gerillten.

Gerlinde schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an.

Das Sommerkleid was sie trug tat sein übriges.

Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen.

Ich versuchte meine Blicke von ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen ruhten immer wieder meine Blicke auf ihrem Körper.

In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie sie wohl ohne Kleid aussehen würde, was sie darunter trug.

Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte.

Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose etwas mitbekam.

Die einzige die dieses zu bemerken schien war Gerlinde.

Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz schrumpfte wieder auf normale Größe….

Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken.

Ich machte mich auf den Weg zur Toilette, um mich ein wenig von dem Bier zu erleichtern.

Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor.

Ich hörte wie die Toilettenspülung gedrückt wurde.

Die Tür ging auf, Gerlinde stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick aufgesetzt

Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen.

Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich hinein und drückte hinter mir die Tür zu.

Total verwirrt stand ich vor ihr, mit einer riesen Beule in der Hose.

Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich.

Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte forschend nach meiner.

Mein Herz schlug bis zum Hals.

Ich erwiderte ihre heißen und innigen Küsse.

Gerlinde nahm meine Hand, schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben.

Ich streichelte mit meinen Fingern über ihren Slip, dabei konnte deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren.

Gerlinde hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf.

Sie schob mit ihrer Hand den Slip zur Seite, so dass ich ihre geile rasierte Möse sehen konnte.

Ich streichelte erneut mit meinen Fingen über Gerlindes Schamlippen, drückte jetzt ein wenig fester und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr ein leises …“ahhhhhhhhhh“…..

Gerlinde drückte meine Hand wieder weg, machte meinen Reisverschluss von meiner Hose auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen.

Sie schaute ihn an und es kam nur ein “mmmmmhhhhhh…. ist der schön“ aus ihrem Mund.

Ihre Hand umfasste meinen harten Schwanz, in meinen Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich anfangen solle meinen Schwanz zu wichsen.

Gerlinde schob meine Vorhaut langsam zurück weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte auf.

Kurz schoss mir die Tür durch meine Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand rein kommt ???

Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde.

Ich schloss meine Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen.

Gerlinde schien es auch zu merken, ihre Hand rieb meinen Schwanz noch drei bis viermal, dann drückte sie sich an mich, so das mein Schwanzspitze ihre geile heiße und nasse Möse berührte.

Sie küsste mich wild und ungestüm.

An meiner Eichel spürte ich ihre weichen Schamlippen, ihren Muschieingang, wobei es jedes Mal ein leises schmatzendes Geräusch zu hören war.

Um mich herum schien die Welt zu versinken, wohlige Schauer durchliefen meinen Körper.

Dann plötzlich schaute sie mich mit großen Augen an und sagte : “der Tag wird kommen“.

Sie zog ihren Slip und ihr Kleid zurecht und verschwand eilig von der Toilette.

Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das sie ausgerechnet jetzt gegangen ist, 2 min länger…..

Nachdem Gerlinde gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu.

Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einem riesen Ständer, also fing ich an, meinen Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinen Fingern die kurz zuvor noch in Gerlindes feuchten und heißen Möse steckten.

Ich stellte mir vor wie Gerlinde meinen Schwanz nahm und ihn Stück für Stück ihre heiße Muschi schob.

Es dauerte nicht lang, da merkte ich wie meine Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinen Schwanz noch schneller.

Meine Eier zogen sich zusammen, Schub um Schub spritze es aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades.

Ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi explodierte.

Meine Beine zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste.

Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so dass ich ihn wieder mühelos verpacken konnte.

Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten.

Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt.

Gerlinde schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir ein Auge zu, aber im Großen und Ganzen beachtete sie mich nicht weiter.

Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg machten.

Zum Abschied nahm sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder : “der Tag wird kommen“ ins Ohr.

Zuhause lag ich dann noch lange wach, dachte über das erlebte und diesen Satz nach .“der Tag wir kommen“.

Es vergingen die Wochen und nichts passierte, immer wieder wenn ich Abends im Bett lag dachte ich an das erlebte mit Gerlinde und fing dann an wie automatisch meinen Schwanz zu reiben.

Der Tag kam an den meine Eltern eine Party planten, viele Verwandte und Bekannte waren eingeladen unter anderem auch Gerlinde und ihr Mann.

Es waren schon etliche Gäste bei uns im Garten nur Gerlinde war noch nicht da, immer wieder schaute ich auf die Uhr.

Schließlich kam mein Vater auf mich zu und fragte, ob ich die beiden nicht eben mit dem Auto abholen könne, damit sie ihr Auto nicht stehen lassen müssen.

Ich war natürlich sofort einverstanden und fuhr los.

Als ich bei Gerlinde ankam sah ich sie schon weiten an der Strasse stehen.

Sie hatte einen sehr kurzen Mini Rock an und sofort stiegen meine Gedanken wieder in mir auf.

Ihr Mann setzte sich zu mir nach vorne und Gerlinde nach hinten, dabei rutsche Sie fast bis in die Mitte der Rückbank.

Ich starrte wie gebannt in den Rückspiegel, sah wieder diese großen leuchtenden Augen und sie lächelte mich an.

Gerlindes Mann fing ein belangloses Gespräch mit mir an, wie es denn so geht usw.

Ich konnte dem gesagten kaum folgen, denn meine Augen hingen an meinen Rückspiegel.

Gerlinde spreizte ein wenig ihre Beine, so dass ich ihren weißen Slip sehen konnte, was für ein Anblick, dieser weiße Slip und ihre braune Haut.

Es fing an in meiner Hose zu pochen, ich musste mich zwingen meinen Blick von ihren heißen Schenkeln zu lösen.

Den Rest des Weges schaffte ich es einfach nicht den Blick von ihr zu lassen.

Zuhause angekommen nahm Gerlinde mich wieder in den Arm drückte mich und presste mir einen kurzen Kuss auf mit den Worten : “danke für das Abholen“.

Der Abend war recht nett, ich suchte immer wieder Blickkontakt zur Gerlinde, aber von ihr kam keine Reaktion.

Ein wenig enttäuscht und müde zog ich mich dann in mein Zimmer zurück.

Ich zog mich aus, legte mich in mein Bett und dachte wieder über diese Frau nach, die Frau die einen Mann zum Wahnsinn treiben konnte.

Nach einiger Zeit musste ich dann wohl eingeschlafen sein.

Durch eine Berührung wurde ich wieder wach.

Gerlinde saß auf meinen Bettrand und hatte meine Bettdecke zurück geschoben und streichelte meinen harten Schwanz.

Erschrocken setzte ich mich auf.

War das ein Traum…??? Dachte ich.

Gerlinde musste meinen Gedanken gelesen haben, denn sie sagte fast im gleichen Moment: “nein das ist kein Traum“.

Sie hatte das Licht ganz runter gedreht aber ich erkannte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz streichelte, mit der anderen Hand ihre rasierte Muschi, ihren Slip hatte Sie schon ausgezogen.

Dann drückte Gerlinde mich zurück auf mein Bett, legte sich neben mich und flüsterte mir in Ohr: “der Tag ist gekommen“.

“Bitte sei leise“…. hauchte sie mir noch ins Ohr.

Ich schaute sie immer noch total verdutzt an, sollte heute mein Traum war werden??? Würden wir dort weitermachen wo wir letztens aufgehört haben????

Gerlinde stand wieder auf, knöpfte langsam Ihre Bluse auf, zog diese spielerisch aus.

Bei den Mini Rock stellte sie sich mit den Rücken zu mir, bückte sich ganz langsam und schob den Rock zu Boden, wobei ich ihre vollen und rasierten Schamlippen in voller Pracht sehen konnte.

Dann drehte sie sich wieder zu mir um und legte sich zu mir ins Bett.

Gerlinde kam mit Ihren Lippen immer näher, ganz langsam, Stück für Stück, bis sie sich schließlich trafen.

Sie öffnete ihre Lippen und ich spürte wieder ihre hieße Zungenspitze an meiner.

Ganz zärtlich küsste sie mich, dieses Gefühl war irrsinnig.

Ich fing an Gerlinde zu streicheln, langsam fuhren meine Hände vom Nacken bis zu ihrem geilen Arsch, die weiche Haut, ihr heißer Atem an meinen Ohr, ein leisen stöhnen, als dies war fast zu viel für mich, ich konnte nicht glauben das so eine tolle Frau neben mir im Bett lag.

Gerlinde fuhr mit ihren Fingernägeln sanft über meine Haut, über meine Brust, Bauch, über meine Schenkelinnenseiten.

Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und mein Schwanz pochte wie wild.

Sie nahm eine Hand von mir, führte diese langsam an ihrer Schenkelinnenseite hoch, spreizte ihre Beine.

Mein Finger teilte ihre Schamlippen und ich spürte wieder diese Hitze und Nässe von ihrer geilen Muschi.

Gerlindes Brustwarzen standen ab, sie waren hart, ich saugte an ihnen, ließ meine Zungenspitze über ihre Nippel kreisen.

Das leise stöhnen von ihr raubte mir fast den Verstand.

Dann sagte sie: “.Jaaaaa“…“verwöhne mich mit deiner geilen Zunge, ich will deine Zunge an meinem Kitzler und in meiner Muschi spüren“.

Sie drückte mich auf den Rücken.

Was dann geschah hätte ich mir nie träumen lassen.

Gerlinde stellte sich über mich, zog Ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich jetzt vollen Einblick in ihre heiße Muschi hatte.

Langsam in kreisenden Bewegungen kam Sie tiefer.

Bis Sie schließlich mit Ihrer Muschi über meinem Gesicht saß.

“Jaaaaaaa gib mir deine heiße Zunge, leck meinen Kitzler, spiel mit deiner Zunge daran und Leck meine heiße Muschi aus“.

Ihr leises stöhnen, der geile Geruch ihrer Muschi, der Geschmack ihrer Säfte überstieg alles was ich bisher erlebt hatte..

Gerlindes stöhnen wurde lauter, immer schneller.

Ihre Hände umfassten meinen Kopf, jetzt drückte sie mein Gesicht fest gegen ihre Muschi, so das ich kaum noch Luft bekam, aber das machte mich nur noch geiler.

Mein Schwanz schmerzte, so hart war er geworden.

Plötzlich drehte sich Gerlinde um in 69er Stellung und fing an meinen harten Schwanz zu reiben, wieder ganz langsam schob sie meine Vorhaut von meinem Schwanz zurück, bis meine Eichel freilag.

Ich konnte jetzt Gerlindes nasse Muschi in voller Pracht sehen, leicht schob ich Schamlippen auseinander und ich konnte ihren rosa farbenden Eingang ihrer heißen Muschi sehen, ihren prallen geworden Kitzler, was für ein Anblick.

Ich spielte weiter mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler, Gerlindes Becken fing an zu beben und zu zucken, ihr stöhnen wurde heftiger.

Sie bückte sich tiefer und ich spürte ihre heißen Lippen auf meiner Eichelspitze.

Gerlinde öffnete langsam ihren Mund, dann ließ sie ihre heiße Zunge um meine Eichel kreisen, wichste meinen Schwanz dabei “ohhhh mein Gott“ dachte ich nur

Ich merkte wie Ihre heiße Muschi immer nasser wurde.

Sie ließ von meinem Schwanz ab, setzte sich wieder senkrecht über mich.

Ihr Atem war jetzt keuchend, immer schneller atmete sie, ich spielte weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Kitzler.

Dann hörte ich nur noch ein schnelles “Ja, ja, ja, jaaaaaaa mir kommt es“ und sie presste ihre Muschi ganz fest auf mein Gesicht.

Ich konnte die Schübe spüren die ihren Körper durchfluteten.

Ihre Muschi zuckte über meinem Gesicht.

Benommen und schwer atmend legte Gerlinde sich neben mich und hauchte mir ein “Daaaaankeee“ in mein Ohr, küsse mich leidenschaftlich.

Ein paar Minuten später, als sie sich wieder gesammelt hat, schaute sie an mir runter, sagte dann…“Ich glaube ich muss mich mal ein wenig um deinen geilen Schwanz kümmern, oder was meinst du“????

Bevor ich was sagen konnte, kniete Gerlinde schon wieder über mich und hatte meinen harten Schwanz zwischen ihren heißen und samtweichen Lippen.

Sofort zogen sich wieder meine Eier zusammen, es hätte nicht mehr lang gedauert und ich hätte meinen Saft in Ihrem Mund gespritzt.

Gerlinde merkte das ich kurz vorm kommen war und hörte auf an meinem Schwanz zu saugen, sie sagte nur: “wäre doch schade wenn du jetzt schon kommst“.

Dann legte sie sich auf den Rücken neben mich.

Gerlinde schaute mich wieder mit ihrem heißen Blick an und fragte mich: “ich möchte deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, leider nehme ich keine Pille und ich möchte nicht schwanger werden, hast du ein Kondom“ ???

:“Ein Kondom“ ??? schoß es mir durch den Kopf.

Normal hatte ich immer eins bei mir, nur beim letzten Mal hatte ich keine neuen gekauft, also woher soll ich ein Kondom bekommen????

.“Leider habe ich keine mehr, ich habe vergessen neue zu kaufen“ sagte ich ziemlich zerknirscht.

Dann fragte mich Gerlinde: “hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen die keine Pille nimmt, ohne Kondom“????….kannst du dich soweit beherrschen deinen geilen Schwanz kurz vorher raus zu ziehen“…???

Ich überlegte kurz, ein wenig riskant dachte ich, doch ich wollte Gerlinde spüren und so sagte ich: “.klar, ich habe das schon öfters mit meiner EX praktiziert, dabei ist auch nie was schief gegangen“.

Gerlinde schaute mich an, spreizte ihre Beine und sagte: “Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, aber bitte pass auf, das du nicht in mir kommst“.

Ich willigte ein.

Allein schon dieser Anblick, wie sie vor mir lag, die Beine angewinkelt und gespreizt, wie in Trance legte ich mich zwischen ihre Beine.

Gerlindes Beine umschlossen mein Becken.

Mein Schwanz berührten leicht ihre Schamlippen, ich rieb meinen Schwanz an ihrer heißen und nassen Muschi.

Gerlinde umfasste meinen wie wild pochenden Schwanz, sie schob meine Vorhaut langsam zurück, drückte ihn gegen ihre Muschi.

Mein Schwanz drang wie von selbst in ihr ein so nass war Ihre Muschi.

Was für ein Gefühl, so eine enge und heiße Muschi hatte ich noch nicht gespürt.

Ich drückte mich ganz fest gegen sie, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.

Immer noch hatte Gerlinde ihre Beine ganz fest um mich geschlungen, ihre Arme umschlagen meinen Hals und sie stöhnte leise: “hast du einen geilen Schwanz“ hauchte sie mir dann leise ins Ohr.

Ich fing an mich in ihr zu bewegen, ganz langsam fuhr mein harter Schwanz rein und raus, bei jedem Stoss drückte Sie mir ihr Becken entgegen, was meine Geilheit nur noch mehr anheizte.

Nach einiger Zeit fing ich an mich schneller zu bewegen, sie härter zu stoßen.

Gerlinde stöhnte voller Wollust, verdrehte die Augen und vergrub Ihre Fingernägel in meinen Rücken so das es schmerzte, aber dieser Schmerz geilte mich noch mehr auf.

Mein Schwanz wurde noch härter, meine Eier fingen wieder an sich zusammen zu ziehen “wenn Gerlinde so weiter machte würde es mir gleich kommen“ dachte ich.

Sie öffnete ihre Augen lächelte fasste zu meinen Schwanz herunter und zog ihn aus ihrer heißen Muschi.

Und wieder sagte Gerlinde zu mir: “na na, wir wollen doch wohl noch nicht schon kommen oder“ ???.

Nach kurzer Zeit sagte sie zu mir: “leg dich wieder auf den Rücken mein Schatz, lass mich weiter machen“.

Ich legte mich auf den Rücken, mein Schwanz ragte senkrecht nach oben, nass glänzend von ihrem heißen Muschisaft.

Gerlinde kroch langsam über mich.

Sie positionierte ihre heißen Schamlippen direkt über meinen Schwanz.

Langsam kam Sie mit ihrer heißen und nassen Muschi tiefer, meine Schwanzspitze berührte Ihre Schamlippen, sie rieb meinen Schwanz mit einem stöhnen an ihrer Muschi.

Dann endlich fasste sie nach meinen Schwanz, brachte in Position und ließ sich langsam drauf nieder.

Mit einem schmatzen drang mein Schwanz tief in ihre hieße und nasse Grotte.

Jetzt begann Gerlinde mich zu reiten, sie bewegte sich mal langsam und mal schnell auf meinen harten Schwanz.

Wenn Sie merkte, dass ich kurz vor dem kommen war hielt sie ganz inne.

Sie quälte mich, sie ließ mich einfach nicht kommen.

Doch plötzlich fing sie an mich wie wild zu reiten, sie stieß mich hart, ließ ihr Becken über meinen harten Schwanz kreisen….

Das war zu viel für mich, ich merkte wie die Säfte anfingen in mir aufzusteigen.

Ich schaute sie an, sagte: “pass bitte auf mir kommt es gleich“.

Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich wieder voller Leidenschaft, ihre Zunge bohrte sich weit in meinen Mund.

Gerlindes Muschi ritt immer schneller an meinen Schwanz, die Säfte in mir stiegen weiter auf, ich versuche sie zurück zu halten, aber bei den Bewegungen ihrer heißen Muschi hatte ich keine Change.

Dann legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte: “jaaaaaa komm und spritz mir meine Muschi voll“…..“spritz in mir ab“….“pump mir deinen Samen in meine Muschi“.

Mir schoss es durch den Kopf was Gerlinde zu Anfang gesagt hatte “Ich nehme keine Pille und möchte nicht schwanger werden“.

Was sollte ich tun???

Ich konnte nicht lange überlegen, jeden Moment würde ich anfangen los zu spritzen.

Sie beweget sich weiterhin wie wild über mich und sagte immer wieder: .“looooos spritz deinen Saft in meine heiße Muschi“….“ schwänger mich“….“ jetzt und hier, spritz mir alles rein, ich will es sprüren wie du in mir explodierst“.

Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich merkte wie es mir kam, ich versuchte noch meinen Schwanz aus ihrer heißen und engen Muschi raus zu bekommen, Gerlinde von mir runter zu drücken, aber ich hatte keine Change, sie presste ihre Muschi so fest auf meinen Schwanz, das ich alles tief in sie reinspritzte.

Tief in Gerlindes heißen Muschi entlud ich mich stoßweise.

Ich stöhne, vor meinen geschlossenen Augen blitzen Sterne auf, mein ganzer Körper spannte sich

Und Gerlinde hatte Ihre Lippen immer noch an mein Ohr gepresst und flüsterte weiterhin: “spritz,spritz….alles in meinen Bauch, alles in meine Gebärmutter, schwänger mich mein geiler Stecher“.

Nach dem Abspritzen blieb sie noch einige Zeit über mir liegen und ich fühlte wie sie ihre Muschi immer wieder spannte und dann wieder lockerte, sie wollte wirklich jeden Tropfen,ein irrsinniges Gefühl.

Wir lagen eng umschlungen in meinem Bett, sie schaute mich an und lächelte mich an.

“na“ fragte sie mich “hast du jetzt Angst, das du mich geschwängert hast“???

Ich schaute sie an, lächelte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.

“Keine Angst“ sagte Gerlinde, “ich nehme die Pille, ich wollte dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten“ sagte Sie mit einem breiten Grinsen, “und das einige Frauen zu allem bereit sind“.

“Das ist Dir gelungen“, konnte ich nur Antworten, innerlich war ich froh das sie doch die Pille genommen hatte.

Wir lagen dann noch einige Zeit zusammen küssten und innig, bis sie meinte “ich muss mich fertig machen und anziehen bevor ich von meinem Mann vermisst werde“.

Bevor Gerlinde verschwand sagte sie zu mir ich sollte doch mal bei ihr Zuhause vorbei schauen, ihr Mann sei sehr viel geschäftlich im Ausland unterwegs, dort hätten wir dann auch genügend Zeit andere Spiele aus zu probieren.

Sie drückte mir noch einen heißen Kuss auf und verschwand so leise wie sie gekommen war.

Ich lag noch lange wach und dachte über das geile Erlebnis von Gerlinde nach.

In den nächsten Wochen sahen wir uns regelmäßig, wir hatten viel Spaß zusammen und probierten weitere geile Spiele aus.

Eines Tages hörte ich wie meine Mutter zu meinem Vater sagen: “hast du schon das neuste gehört???, Gerlinde ist schwanger“….!!!!

Mir schoss augenblicklich die Röte in den Kopf, mein Herz fing an zu rasen…….

Alles weitere im Teil 2

LG 😉

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Winterurlaub

Es war Winter. Wir sind im Urlaub in die Berge gefahren, eine einsam gelegene Skihütte, die wir uns gemietet haben. Wir wollten so einen richtig kitschig romantischen Urlaub machen. Mit Bärenfell vor dem Kamin und draußen schneit es, bis zum geht nicht mehr. Und so sollte es auch sein. Es war alles perfekt, nur meine Skifahrkünste nicht. Deine dafür umso besser. So tollten wir eher im Schnee, machten Schneeballschlachten und Schneeengel, kuschelten und küssten uns im Schnee. Dann als es dämmerte, waren wir wieder drin. Nahmen ein Vollbad in der riesigen Eckbadewanne. Und machten uns dann einen gemütlichen Abend vor dem Kamin. Du hattest nur einen Pullover an, so einen extrem langen, der dir bis zu den Knien ging. Ich saß im Bademantel da. Das Feuer strahlte eine angenehme Wärme aus, wir genossen unsere heiße Schokolade und redeten miteinander und du kuscheltest dich auf das Bärenfell. Ich fing an dir über dein Haar zu streichen und wir küssten uns, kuschelten uns aneinander und meine Hände verirrten sich über deinen Rücken zu deinem Po hin. Sie fingen an deinen Po zu streicheln und zu massieren. Er war weich, trotzdem fest. Deine Haut war fast wie die von einem Baby. Wir schauten uns tief in die Augen beim Küssen, das Feuer prasselte im Hintergrund. Ich legte schnell noch ein paar Scheite auf und war dann wieder bei dir. Meine Hände schoben sich unter deinem Pullover nach oben und ich streichelte dir über dein Rücken. Da ich nur ein Bademantel trug, konnte ich nicht viel verstecken und du bemerktest gleich, dass da jemand mitspielen wollte. Aber du ignoriertest ihn erst einmal. Ich war auch froh darüber, ich hatte im Kopf nämlich schon einen Plan, was ich erst einmal mit dir veranstalten wollte. Ich zauberte einen Seidenschal aus der Tasche vom Bademantel hervor und verband dir deine Augen, zog dir deinen Pullover langsam aus, streichelte dann erst einmal über deine weichen Brüste, meine Finger spielten an deinen Knospen. Ich küsste sie flüchtig. Dann war erst einmal nichts mehr. Ich bat dich, dass du es dir auf deinem Bauch gemütlich machen solltest. Wie geheißen, so getan. Ich kniete mich breitbeinig über dich, du spürtest meine Schenkel von außen an deinen. Dann folgte ein Aufschrecken deinerseits, als du eine kalte, aber gut riechende Flüssigkeit auf deinen Rücken spürtest. Es war Massage-Öl, welches nun von meinen Händen über dein Rücken verteilt wurde. Ich massierte es sanft ein und du hast es genossen. Meine Hände glitten zu deinem Po, dann wieder hoch über deinen Rücken zu deinen Schultern. Diesen Weg ging ich ein paar Mal, verweilte mal länger bei deinen Schultern, mal weniger lang. Irgendwann blieb ich bei deinem Po, massierte an deinen Schenkeln runter. Spreizte deine Schenkel etwas weiter. Meine Hände glitten an den Innenseiten hoch, streiften deine Pussy etwas und du atmetest tief ein. Dann drehtest du dich um und ich verteilte etwas Öl über dein Bauch, streichelte dich dort und dann massierte ich es ein. Meine Hände suchten sich den Weg nach oben zu deinen Brüsten, ich fing an sie zu streicheln, spielte mit deinen Knospen, sie wurden schnell steif und hart, trotzdem immer noch weich. Ich ließ sie zwischen meinen Fingern hindurchgleiten und zwirbelte an ihnen, dann konzentrierte ich mich wieder auf die Massage an sich. Meine Hände glitten hoch zu deinen Schulter, dann wieder runter über deine Brüste zu deinem Bauch. Sie massierten deinen Venushügel. Dieses Gefühl ließ dich schon erschaudern vor Lust. Ich massiere deine Schenkel, lasse meine Hände immer weiter nach innen gleiten, immer wieder gehe ich nah an deiner Pussy vorbei. Jedes Mal wieder zuckst du zusammen und stöhnst leise auf. Dann beuge ich mich über dich rüber, mein harter Schwanz berührt dabei deine Perle, ich lasse ihn provokativ immer wieder von außen über deine Perle spielen, dabei suchen meine Lippen die deinigen, ich fange an deine Lippen zu verführen, spiele an ihnen, meine Zunge sucht deine und unsere Münder verschmelzen miteinander. Du versuchst regelrecht mit deiner Pussy meinen Schwanz zu fangen, dein Becken bewegt sich stark. Ich spiele mit dir, lasse es nicht zu. Warte noch eine Weile, dann löse ich den Kuss und meine Lippen machen sich auf dem Weg zu deinen Brüsten, zu deinen zarten Knospen, ich spiele an ihnen mit meiner Zunge. Dann gleitet sie weiter, spielt an deiner Narbe und an deinem Bauchnabel, dann erreicht sie deinen Venushügel. Ich sauge etwas an deinem Venushügel, dann küsse ich ihn und meine Lippen suchen den Weg zu deiner Perle, sie ist schon groß und hart. Du bist sehr erregt, dein Körper bebt fast vor Lust und Erwartung, dann gebe ich dem nach und küsse sie, meine Zunge streichelt sie und ich fange dann an sie mit meinem Mund zu massieren. Meine Zunge gleitet weiter runter, der Kamin prasselt, du stöhnst, deine Pussy ist feucht, ich lecke über deine Schamlippen, schmecke dich, schmecke deine Feuchtigkeit, lecke immer weiter und schneller nur von außen, die Feuchtigkeit wird zur Nässe, dann spreizt du von allein deine Beine soweit wie es nur geht. Deine Pussy öffnet sich einen kleinen Spalt, in diesen Spalt dringt meine Zunge ein und massiert dich von innen. Erst lecke ich dich nur, dann gleiten meine Hände unter deinen Knack-Po und meine Zunge dringt tiefer in dich ein, sie stößt zu. Mit jedem Stoß dringt sie tiefer in dich ein. Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken bewegt sich schneller. Ich drehe mich, so dass du meinen Schwanz siehst, du nimmst ihn in deine Hand und streichelst ihn, fängst an ihn zu massieren, dann küsst du seine Spitze, spielst mit deiner Zunge am kleinen Löchlein. Ich lasse meine Zunge tief in dich eindringen und stoße immer wieder mit ihr zu, zwischendurch mache ich eine kurze Pause, dann spielen meine Finger an deinen Schamlippen, dringen in dich ein, und stoßen zu, erst einer, dann zwei, ab und an mal drei. Dann leckt meine Zunge weiter. Du nimmst meinen Schwanz in den Mund und fängst an ihn zu lutschen, massierst ihn mit deinem Mund. Deine Hände massieren meinen Sack. Dann hören wir beide fast gleichzeitig auf. Du willst mich jetzt in dir spüren und ich dich auf mir. Du setzt dich auf meinen Schoß, streichelst noch einmal mit meiner Eichel über deine Perle, dann hilfst du ihn den Weg zu finden und er verschwindet in dir. Du bleibst sitzen, genießt erst einmal das Gefühl, wie er dich ausfüllt. Dann fängst du an dein Becken langsam zu bewegen, er stößt dabei noch ein Stück tiefer in dich. Dein Becken lässt du immer mehr fallen, die Stöße werden tiefer. Du reitest mich nun richtig, meine Hände halten dein Becken, ich unterstütze dich. Mein Schwanz stößt in dir an. Du nimmst meine Hände, legst sie dir auf deine Brüste und zeigst, wie heftig du deine Brüste massiert haben willst. Unter lautem Stöhnen spannen sich die Unterlaibe von uns an und wir explodieren gemeinsam. Erschöpft lassen wir uns auf das Fell fallen und kuscheln noch etwas miteinander. Tauschen zärtliche Küsse aus und sagen uns, das wir uns lieben.

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Im Fitnesscenter – Teil II

Nick blieb noch ein paar Minuten sitzen – im Sessel, auf dem gerade noch Myriam gekniet und von ihm heftig gestossen worden war während ihre Schwester Gina zugesehen und sich wild gefingert hatte. Eigentlich konnte er es noch immer nicht ganz fassen, dass sich diese beiden knapp 20jährigen, knackigen Dinger mit ihm altem Knacker so unsittlich-geil vergnügt hatten.

„Mann muss die Feste feiern wie sie fallen, vor allem wenn man schon bald die 50er Grenze sprengt“, dachte er schmunzelnd und war sich bewusst, dass solche Gelegenheiten nicht mehr sehr häufig kommen würden. Er trainierte zwar noch immer 3- 4 Mal pro Woche, ernährte sich gesund und sah auch noch einigermassen aus, aber gewisse Alterserscheinungen liessen sich nun einfach nicht weg reden. So musste er seit einigen Jahren seinem Stehvermögen gelegentlich mit Cialis oder Viagra nachhelfen.

Er ging in die Garderobe um zu Duschen, denn er hatte immer noch den Geruch von Mösensaft und Sperma an sich haften. Anschliessend begab er sich zu Reception, um auszuchecken. Glücklicherweise war Conny irgendwo mit Aufräumarbeiten beschäftigt und er wurde von Erwin verabschiedet. Es wäre ihm etwas peinlich gewesen, wenn Conny ihm Fragen zum Verbleib der Kondome gestellt hätte, die Myriam eine Stunde zuvor von ihr geholt hatte.

Nick verstaute gerade seine Sporttasche im Auto und wollte einsteigen, als er Schritte hinter sich hörte. Oh nein! Da kam Conny angeschlendert, ihr Golf stand auf dem Parkfeld neben seinem Auto. Sie lächelte ihn verschmitzt an und fragte, „na, hast Du nach dem Krafttraining in der Saunalandschaft noch etwas für die Ausdauer getan?“

Es war klar, dass sie ziemlich genau wusste was da oben abgegangen war und Nick sah keinen Grund sich irgendwie herauszureden. Ausserdem schien Conny offenkundig interessiert an den Details, denn ihre Augen hatten einen lüsternen Ausdruck angenommen.

„Ja, es war wirklich toll mit den beiden Schwestern und Danke, dass Du uns den Rücken freigehalten und keine Kunden mehr in die Sauna gelassen hast,“ sagte er zu ihr.

„War mir ein Vergnügen, aber nun habe ich bei Dir was gut“, erwiderte sie.

„Und was wäre das?“

„Nun, ich lese gerne scharfe Geschichten. Schreib doch eine kleine Story über den Dreier mit den beiden Schwestern und poste sie auf xHamster. Dann kann ich mich daran erfreuen und mir wieder einmal einen geilen Abend vor dem PC machen.“

Nick war ziemlich verblüfft, denn Conny sah gut aus, hatte eine tolle Figur und sicher keine Probleme, sich einen Mann zu angeln. Das teilte ihr denn auch mit.

„So einfach ist das nicht“, gab Conny zu Antwort, „in meinem Alter (35) sind die meisten aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis in einer festen Partnerschaft oder verheiratet und da wird die Auswahl zwangsläufig kleiner.“

Das Gespräch hatte unvermittelt eine ernsthaftere Wendung genommen und Nick unterbrach sie rasch.

„Hör mal, in einer Parkgarage kann man solche Dinge schlecht diskutieren. Darf ich Dich Morgen zum Brunch einladen, ganz ohne Verpflichtungen?“

„Ok, aber ich besorge die Croissants und dann sollte ich vielleicht auch noch wissen, wo Du wohnst.“

Nick fuhr nach Hause und erinnerte sich an den Wunsch von Conny. Nach einem Imbiss setzte er sich deshalb an den Computer und brachte das Erlebnis mit Gina und Myriam in Prosaform. Das Resultat sollte Conny exklusiv sehen, bevor er es publizierte. Dann sah er sich noch einen Krimi im Nachtprogramm an und mahlte sich aus, wie ihre Reaktion wohl ausfallen würde. Am Sonntagmorgen stand frühzeitig auf, rasierte sich sorgfältig und entfernte auch die 4-Tage-Stoppeln von seinem Jonny und Hodensack – man(n) konnte ja nie wissen.

Um zehn Uhr, er hatte gerade den Tisch gedeckt, kam Conny. „Frische Brötchen und Croissants, wie versprochen“, sagte sie und schwenkte eine grosse Papiertüte.“ Sie trug einen kurzen Jupe und ein enges, weisses T-Shirt unter dem sich ihre vollen Brüste gut abzeichneten.

„Gut“, erwiderte Nick, „ich bin hungrig wie ein Wolf.“

„Immer noch etwas schwach von gestern“, grinste sie und knuffte ihn in die Rippen.

Sie unterhielten sich während dem Essen angeregt und nahmen das Thema vom Vorabend wieder auf. Conny erzählte ihm, dass sie sich eben zu alt fühlte, um an bei Aufreissritualen in Clubs oder Discos mitzumachen und zudem keine Lust auf Experimente mit ungewissem Ausgang hatte.

„Aber Du siehst doch im Fitnessclub eine Menge Leute, darunter werden doch auch paar Männer sein, die Dir gefallen“, fragte Nick.

„Ja klar, Rita, Fiona (die beiden anderen Fitness-Instruktorinnen)und ich werden schon regelmässig angebaggert, aber oft auf die plumpe Art. Das mag ich gar nicht und wenn ich einmal jemandem signalisiere dass er mir gefällt, schrecken viele zurück. Die wenigsten Männer können gut damit umgehen, dass auch Frauen mal selbstbewusst die Initiative ergreifen.“

Nach dem ausgiebigen Brunch machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und Conny nahm sein Büchergestell in Augenschein.

„Gute Auswahl, aber ich sehe keine erotischen oder pornografischen Werke.“

„Dieses Genre ist in der Truhe da drüben“, klärte Nick sie auf.

Conny schien mehr wissen zu wollen und öffnete das Möbelstück, in dem er eine recht umfangreiche Sammlung von Büchern, Comics und natürlich Filme mit sexuellen Inhalten aufbewahrte.

„Wow, da hat es ja ein paar ganz heisse Sachen“, schmunzelte sie und nahm ein paar DVD’s heraus, um sie genauer zu betrachten. Zuoberst lagen dummerweise zwei Filme mit Shemale-Szenen und sie blickte Nick an.

„Nicht was Du denkst, ich bin hetero, aber Transsexuelle finde ich irgendwie anregend.“

„Leg‘ den Mal ein, ich möchte etwas mehr davon sehen.“

Nick startete die DVD und übersprang die ersten paar Szenen bis zu dem Abschnitt, in dem es eine Frau, ein Mann und die bekannte TS Vanity heftig miteinander trieben. Er bemerkte, dass Conny durch die Nummer auf dem Bildschirm offenkundig erregt wurde. Unter ihrem T-Shirt waren deutlich die aufgerichteten Brustwarzen zu sehen.

Sie drehte sich zu ihm, sah die gut sichtbare Beule in seiner Hose und legte ihre Hand darauf, „mhmm, da ist ja einer erwacht.“. Dann fragte sie neugierig, „hast Du auch schon einmal eine Transe ausprobiert?“

Nick erzählte ihr von einem Erlebnis während dem Karneval in Rio. „Ich traf sie an der Hotelbar und meinte, eine Frau abgeschleppt zu haben. Tolle, frauliche Figur mit einem kleinen festen Naturbusen und einem tollen Hintern.“

„Und dann hat sie einen Schwengel zwischen den Beinen gehabt“, schmunzelte Conny. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“

Nick merkte, dass seine Besucherin zunehmend erregter wurde und stellte sich vor, dass ihre Muschi bei dem geilen Gespräch bereits feucht geworden war. „Nun, ich habe das erste Mal einen Schwanz geblasen und sie dann in den Hintern gefickt, bis sie ihre Ladung raus geschossen kam. Zum Schluss hat sie mich geblasen und ich konnte ihr in den Mund spritzen.“

„Hat sie auch richtig fest gespritzt“, fragte Conny mit einem lüsternen Ausdruck im Gesicht.

„Ich kann Dir einen ähnlichen Abspritzer vorführen“, sagte er und übersprang ein paar Kapitel des Films, bis er zu der Szene kam in der sich die TS-Pornodarstellerin Carmen Cruz in einer Solonummer heftig einen herunterholte und sich ihre Sahne bis auf die Titten und ins Gesicht spritzte.

Conny durch diesen Anblick alle Hemmungen zu verlieren. Sie stand auf, zog sich rasch T-Shirt und Jupe aus und zeigte Nick ihre sexy schwarze Unterwäsche. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und beförderte den Luststengel hervor, an dem bereits ein erster Tropfen glänzte. Sie nahm Nick’s harten Schwanz ohne Umschweife in den Mund und begann ihn intensiv zu blasen. „Zieh Dich ganz aus und leg‘ Dich auf den Rücken“, verlangte sie heiser. Dann streifte sie ihre letzten Textilien ab und wollte sich auf ihn setzen.

„Hey Moment, wie wär’s mit einpacken“, sagte Nick. Er hatte den Eindruck, dass sich die geile Frau ohne zu überlegen seinen Jonny reinziehen wollte.

„Entspann Dich, ich habe was anderes im Sinn“, antwortete Conny. Sie setzte sich auf ihn, drückte den harten Freudenspender nach unten und begann ihre Möse daran zu reiben. Er spürte, dass ihre Spalte schon überfloss und der Saft für ein gutes Gleiten sorgte. Ihre Bewegungen blieben gleichmässig und sie rieb ihre Schamlippen und den prall hervorstehenden Kitzler fest gegen den Schwanz. „Jetzt bitte meine Titten und meinen Arsch kneten“, stöhnte sie.

Nick fand es toll, dass ihm diese heisse Frau genaue Anweisungen gab wie ihre Lust zu steigern war und griff an ihren grosse Möpsen und das straffe, muskulösen Achterdeck. Conny drehte sah immer wieder Richtung Fernseher, wo gerade die Zusammenfassung der verschiedenen ‚cumshots‘ lief und keuchte immer heftiger.

„Jetzt, mir geht gleich einer ab. Oh sieht das geil aus, wenn diese Schwanzfrauen ihr Sperma verschiessen.“

Ihr Unterleib begann heftig zu zucken und sie schrie nochmals laut auf; „jaaaaa, jetzt, ich komme, ich lasse meinen Saft über Deinen geilen dicken Schwanz laufen.“

Nick spürte, wie noch mehr Lustsaft aus ihrer Möse auf seinen Unterleib tropfte und hielt sie fest in seinem Armen bis ihr Orgasmus langsam abklang.
„Das habe ich echt gebraucht“, flüsterte Conny, „ich war schon geladen, seit Myriam mich Gestern nach Kondomen fragte.”

Sie rutschte von ihm herunter und nahm seinen pochenden Schwanz zwischen ihre Brüste. „Sieh‘ Dir weiter den geilen Streifen an und sag‘ mir genau, was die da treiben.“

Nick genoss die geilen Gefühle die ihre Tittenmassage hervorriefen und sc***derte ihr, dass sich nun zwei schöne Transen mit einer Frau vergnügten. „Die eine lässt sich ihren Trannyschwanz blasen und die andere hat ihren prallen Ständer von hinten in die Fotze der geilen Maus gebohrt. Oh, und jetzt nehmen sie die Frau ins Sandwich und ficken sie gleichzeitig in Möse und Arsch.“

„Ja, erzähl mir mehr Schweinereien, ich liebe dirty-talk.“

Ich stelle mir vor, dass DU da in die Zange genommen wirst und ich Dir mein Rohr in den Mund stosse.“

„Jaaaa, das wäre sicher echt geil. Ich habe noch nie einen DP gemacht und bin sicher, da würde ich abheben wie eine Rakete“, stöhnte Conny. „Bitte spritz mir jetzt auf meine Titten und in mein Gesicht.“

Nick war schon längst überfällig und hatte seinen Erguss nur mit grosser Mühe zurückhalten können, um die geile Nummer noch etwas länger zu geniessen. Er stöhnte laut auf und sein Sperma schoss in heftigen Schüben über Conny’s grosse Möpse und ihre Lippen.

„Das war echt super“, ich habe mir schon seit langem gewünscht, wieder einmal gemeinsam mit einer Frau einen geilen Porno zu schauen. Als Dank habe ich eine kleine Geschichte für Dich geschrieben – über die beiden Schwestern von gestern. Ich werde sie Dir nachher per Mail schicken.“

Nach einer ausgiebigen Dusche verabschiedete sich Conny, weil sie noch einen Krankenhausbesuch machen musste. „Wenn Du am nächsten Samstag wieder um die gleiche Zeit zum Training kommst, können wir ja anschliessend gemeinsam in die Sauna gehen…“

Am späteren Abend piepte sein Handy. Es war ein SMS von Conny: „Echt geile Geschichte, gut geschrieben. Habe es mir beim Lesen mit meinem Vibi besorgt und bin schön gekommen. Kiss!“

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Reife Frauen

Meine Freundin betrügt mich

Meine Freundin und ich sind seit 4 Jahren zusammen und ich dachte immer wir hätten ein befriedigendes und ausgefülltes Sexleben. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht. Seit ein paar Tagen weiß ich dass mich meine Jaqueline betrügt, denn ich habe sie beim Fremdgehen beobachtet. Nun aber mal von Anfang an. Jaqueline und ich leben seit 2 Jahren zusammen. Im Augenblick hat sie Urlaub, mein Urlaub fängt leider erst in einer Woche an, sodass sie während ich Arbeiten bin alleine zu Hause ist. Ich gehe um 8 Uhr aus dem Haus und komme normalerweise nicht vor 16.30 Uhr heim. Allerdings gestern kam ich schon früher da die Betriebsversammlung nicht ganz so lang ging. Ich war schon um 14 Uhr auf dem Heimweg. Vom Geschäft aus versuchte ich Jaqui anzurufen um ihr zu sagen dass sie sich mal sexy Unterwäsche anziehen soll denn ich sei geil auf sie. Leider ging sie nicht ans Telefon und ihr Handy war ausgeschaltet. Schade dachte ich denn ich hatte richtig Bock auf einen geilen Fick. So fuhr ich auf dem schnellsten Weg nach Hause. Als ich die Wohnung aufschloß hörte ich ein geiles Stöhnen und Keuchen, ich kannte die Geräusche die mein Schatz beim Sex macht. Ich schlich mich im Gang Richtung Schalfzimmer um dem heißen Treiben auf die Spur zu kommen. Die Schlafzimmertür war angelehnt und durch den Spalt entdeckte ich etwas womit ich nie gerechnet hätte.

Diese geile Schlampe betrügt mich schamlos….nicht mit einem Mann sondern mit ihrer Cousine. Sie heißt Clarissa ist ganz groß und schlank mit ganz langen schwarzen Haaren und kleinen Brüsten. Jaqui ist naja sagen wir mal so, das Gegenteil. Sie ist nur 1,65m groß mit großen, vollen wunderschönen Titten, sie ist nicht schlank aber auch nicht zu dick sondern schön weiblich gerundet mit weicher Haut.

Als ich ins Zimmer sah lag Clarissa zwischen den Beinen meiner Frau und ich sah wie sie mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Ich konnte sehen, dass das Leintuch unter ihrem Po ganz nass war. Ich kenne das, denn wenn meine Maus richtig scharf ist dann rinnen ihr die Säfte nur so aus ihrer Muschi. Clarissa war nackt und ich konnte ihr während sie leckte zwischen die Beine schauen. Ihre Fotze ist blank rassiert nur auf ihrem Schambein ist ein schwarzer Haarbusch zu erkennen. Während sie mit Zunge arbeitet steckte sie sich selbst 3 Finger in ihre Spalte und wichste sich selbst. Weißer Safttropfen liefen ihr über die Beine. Die beiden waren so beschäftigt dass sie mich nicht bemerkten. Und einerseits war ich richtig sauer auf Jaqueline dass sie mich betrügt und andererseits fand ich das lesbische Treiben sehr anregend. Ich hörte plötzlich Jaqueline schreien, sie schrie: “Clarissa leck schneller mir kommts.” Das lies sich Clarissa nicht zweimal sagen. Sie bearbeitete die Fotzenlippen mit ihrer Zunge, Zähnen und Lippen und steckte noch einen Finger in das feuchte Loch. Jaqui bebte und zitterte vor Lust und es kam ihr. Ich bin richtig eifersüchtig denn so einen Orgasmus hat sie bei mir nicht. Kaum hatte sie ausgespritzt setzte sich Clarissa mit ihrer Möse auf den Mund von Jaqui und ich sah wie meine Perle munter die Muschi ihrer Cousine lutschte. Ich hörte das saftige Geräusch. Meine Hose die schon eng und feucht war drückte und spannte sodass ich sie hinunterzog. Die beiden geilen Weiber waren so beschäftigt dass sie nicht merkten wie ich näher kam. Clarissa hatte vor Geilheit die Augen geschlossen und das ganze Gesicht meiner Freundin war zwischen den Beinen von Clarissa. Plötzlich beugte sich Clarissa nach vorn und steckte wieder ihren Finger in Fotz von Jaqui. Jaqui leckte und Clarissa wichste den Kitzler. Ich trat noch näher ran und rieb meinen vor Geilheit brennenden Schwanz. Ich wichste und wichste mich mein heißeres Stöhnen mischte sich mit den Ficklauten der beiden Lesben. Clarissa kam mit einem lauten Schrei, gleich darauf kam auch Jaqui und ich spitzte meinen ganzen Geilsaft auf die beiden Frauen, die mich ganz erstaunt ansahen.

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Erstes Mal

Meine Mutter überraschte mich…5.Teil

Meine Tante überraschte uns…1.Teil

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…4.Teil

Es vergingen die Wochen. Seit diesem Fick im Auto meiner Mutti und Tante Carola, bekam ich diese dreier Situation einfach nicht mehr aus meinem Kopf und hoffte auf eine baldige Fortsetzung. Doch leider war mein Stiefvater jetzt täglich zuhause, so das sich mit Mutti auch keine Ficks ergaben.
So verging der Monat Juni, ohne das ich Sex hatte, und ich dachte Mutti würde es genau so gehe, doch da sollte ich mich gründlich irren.
Denn Mutti und Tante Carola waren sich seit dem Fick im Auto, wieder sehr nah gekommen, also hautnah würde eher zutreffend sein.
Und wie ich dann später von beiden erfuhr, hatten sie als Tante Carola dann 18 war auch schon mal ein Techtelmechteln miteinander das fast zwei Jahre ging.
So kam es das ich am ersten Juli Wochenende in meinem Zimmer sass, und mir schon hoffnungen machte auf einen geilen Fickabend mit Mutti,
den mein Stiefvater war mir seinen Arbeitskollegen Bowlen gegangen, und würde wohl erst in den frühen Morgenstunden wieder nach hause kommen.
Da rief mich meine Mutti: “Marcel, komm bitte mal ins Schlafzimmer kommen!”
Ich stand auf und ging, eine innere vorfreude machte sich schon in meinem Körper breit, ich öffnette die Schlafzimmertür und was ich da sah verschlug mir echt die Sprache. Meine Mutti stand da mit einem schwarzen Spitzen BH, schwarzen Spitzen Tanga, beides zeigte mehr als es verbarg, dazu schwarzen Strümpfen und einen dazu passenden Strapsgürtel, und Schwarzen Lederstiefeln mit ca. 12cm Absatz und hielt einen Schwarzen Lederminirock vor sich hin, und schaute mich dann an und sagte:
“Meine Schatz, du bist heute alleine zuhause, den ich gehe dann gleich zu meiner Schwester.” Ich nickte nur und ging wieder in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett und dachte: “Na also wenn sie so geil gekleidet zu ihrer Schwester geht, dann läuft doch was zwischen den beiden, sollte meine Mutter etwa auch noch eine bis jetzt unterdrückte Bi ader habe, na das wäre ja der absolute Hammer!” “Und vieleich könnte ich ja auch etwas davon haben, wenn Mutti dann gegangen ist könnte ich ihr ja heimlich mit dem Rad nachfahren, den bis zum Haus meiner Tante war es nicht weit.”
Gerade rief Mutti: “So ich gehe jetzt.” Und schon war die Tür zu, und ich wie der Blitz in der Garage, und schnell noch mein Rad überprüft und dann war ich auch schon auf dem weg zu meiner Tante. Als ich ankam stand das Auto von Mutti natürlich schon da, Ich versteckte das Rad hinter der Hecke, und schlich mich dann so leiße es geht ums haus herum, und hoffte das Tante Carola im Haus nix verändert hatte, den ich wusste das wenn ins Stubenfenster reinschaute, konnte ich alles sehen ohne selbst gesehen zu werden. Als ich an diesem Fenster ankam, lugte ich erstmal vorsichtig hinein, und was ich da sah freude mich sehr, den Tante Carola hatte alles so gelassen,
so das ich nun alles sehen konnte.
Meine Mutti und Tante Carola sassen engumschlugen auf dem Sofa und Küssten bzw. Knutschten wild miteinander.
Wärend sich beide küssten, streichelten sie sich gegenseitig und fuhren mit ihren Händen an ihren Körpern entlang.
Meine Mutti hatte zu ihren kurzen Rock eine weiße Satinbluse angezogen, die ihr sicher zwei Nummern zu klein war
so das sie nur die zwei untersten Knöpfe zu gemacht hatte und somit einen geilen Anblick bot.
Meine Tante hatte sich für das gleiche Outfit entschieden nur die Farbwahl war eine andere,
sie trug weiße Lederstiefel einen weißen Lederminirock und eine schwarze Satinbluse, die ebenfalls zuklein war,
und bei der Reizwäsche hatte sie sich ebenfalls für weiße entschieden.
Da stand ich nun mit einen Steifen Schwanz in der Hose und konnte ja leider nix hören,
darum denke ich es ist woll viel geiler ich lass es einfach Mutti mit ihren eigenen worten erzählen,
so wie sie es einige Tage später mir erzählte.

Nun mein Junge wenn du alles wissen möchtest was zwischen mir und meiner Schwester, deiner Tante Carola passiert ist,
muss ich wohl etwas weiter ausholen.
Es war am Abend von Carolas 18.Geburtstag, nachdem es ein sonniger Tag war, regnete es nun aus Eimern und stürmte noch gewaltig dazu.
Da kloppfte es ganz leise, an meiner Zimmertür.
Ich sagte leise: “Ja, komm doch rein.”
Die Tür öffnete sich ein stück, und Carola schaute herein, und flüsterte: “Habe ich dich auch nicht geweckt, oder störe ich dich gerade?”
“Nein, komm ruhig rein.” antwortete ich.
Sie machte die Tür weiter auf und trat ein, ich richtete mich auf und klopfte mit der Hand auf die freie Fläche im Bett.
Carola setzte sich drauf, und ich sagte: “Na kleines was ist den?” und streichelte sie vorsichtig.
Mein Schwester schaute erst eine weile vor sich hin, holte tief luft, schaute mir Tief in die Augen und sagte:
“Ich wollte dir schon sehr lange, etwas sagen, und bis jetzt hatte ich nicht den Mut dazu.”
Ich schaute Carola fragend an und streichelte ihr über ihre oberarme und fragte: “Was willst du mir sagen, Kleines?”
“Ich…” stotterte sie. Ich….Liebe Dich! Ich Liebe dich schon so lange! brach es aus ihr heraus.
Ich sass da mit offenem Mund und wusste erstmal gar nicht was ich darauf anworten sollte,
doch nachdem ich mich wieder etwas gefasst hatte, sagte ich: “Na aber das ist doch Ok, ich liebe dich doch auch.”
Carola schaute mir ins Gesicht und sah sofort das ich es nicht so meinte wie sie,
darum sagte sie: “Nein so meinte ich es nicht, nicht nur als Schwester, sondern als Frau liebe ich dich!”
Nun sass ich da, wie vom Donner gerührt, und konnte erst gar nix denken, doch dann dachte ich,
Mensch ist das verückt, ich bin ja selbst schon seit langer zeit in sie verschossen, und hatte selbst nie den Mut es ihr zusagen.
In diesem Moment stand Carola auf und wollte gehen, doch ich ergriff ihre hand und hielt sie zurück und sagte:
“Bitte bleib, lass mich jetzt nicht allein, den auch ich muss dir etwas sagen.”
Carola setzte sich wieder auf ihren Platz, ich holte tief luft und sagte: “Ich möchte dir gern sagen, das ich sehr glücklich bin,
das du mich nicht nur als Schwester liebst, sondern auch als Frau.” “Den ich bin ja selbst schon seit langem in dich verliebt,
hatte aber auch nie den Mut es dir zusagen.”
Meine Schwester schaute mich, mit großen Augen und offen stehenden Mund an, jedoch brachte sie keinen ton heraus.
Dann nach gefühlten 5 Minuten des schweigens, sagte ich: “Bitte Schatz sag doch was, bitte sprich mit mir!”
Doch noch immer schwieg sie, darum fing ich an sie ganz zärtlich zustreicheln, ich spürte ihre warme und weiche Haut
unter meinen Fingern und merkte wie ein angenehmes Kribbeln in mir hoch kroch, und gab ihr einen langen Kuss auf ihre Lippen.
Ihre Lippen fühlten sich warm und samft an, und schmeckten einwenig nach erdbeere.
Nach dem Kuss nahm ich ihren Kopf im meine Hände und sagte ihr Laut und deutlich: “Ich Liebe Dich, Carola!”,
“Ich liebe dich so sehr!”.
Nachdem ich das gesagt hatte “erwachte” Carola nahm nun ihrerseits meinen Kopf in ihre Hände,
gab mir einen ebenso langen Kuss, und sagte dann: “Ich Liebe Dich, Daniela!”,
“Ich liebe dich so sehr!”
Nun gab es kein Halten mehr zwischen uns, aus Küssen wurde Knutschen, und unsere Zungen fanden sich auch sehr schnell.
Wir drehten uns ein wenig, bis sie ganz auf dem Bett und somit unter mir lag.
Meine Hand knetete nun schon fordernder ihren Busen und immer wieder zwirbelte ich durch den Stoff ihren harten Nippel.
Ich zog Carola das störende T-Shirt aus, meine Lippen saugten sich an ihren Nippel abwechselnd fest und wir wurden immer geiler.
Carola zerrte nun auch an meinem Shirt und ich zog es gleich aus.
Ich wollte nur noch ihre Haut auf meiner spüren und wir rieben unsere Titten aneinander.
Dann zogen wir uns auch noch unsere tangas aus, und erkundeten unsere Körper mit Händen und Lippen.
Schon nach kurzer Zeit stöhnten wir um die Wette und wollten beide mehr.
Meine Hand näherte sich zielstrebig ihrer rasierten Muschi und ich strich mit einem Finger durch ihre schon nasse Spalte.
Als ich ihre Lustperle erreichte massierte ich sie mal sanft, mal mit leichtem Druck und Carolas Körper wand sich voller Geilheit unter mir.
Es dauerte auch nicht lange, bis meine Zunge dem Finger folgte.
Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Safts und konnte gar nicht genug davon bekommen.
Immer und immer wieder drang ich mit der Zunge in ihr geiles Loch und schleckte sie aus.
Carola stöhnte immer lauter und heftiger. Ihr Becken zuckte wild und ich wusste dass sie schon bald
zum Orgasmus kommen würde. Ich zog meinen Mund von ihrer Muschi zurück und drang stattdessen mit 2 Fingern in sie ein.
Heftig und tief stieß ich immer wieder zu, bis sie sich mit einem lauten Lustschrei aufbäumte und sich ihr Saft über meine Hand ergoss.
Vollkommen atemlos fasste sie mit beiden Händen an meinen Kopf und gab mir einen wilden, verlangenden Kuss.
Bevor ich mich versah, drückte sie mich nach unten und lag nun auf mir drauf.
Auch Carola massierte mir erst mit dem Finger meine Lustperle, dann leckte sie mir genau so mein geiles Loch aus.
Dann steckte sie mir ihren Finger in meine schon triefend nasse Votze. dann folgte der 2, dann nahm sie noch einen 3. Finger dazu.
Ihre Zunge bearbeitete dabei die ganze Zeit meine Klit und ich war so geil wie nie zuvor.
Immer weiter streckte ich mich ihr entgegen, immer lauter wurden meine Lustschreie.
Es dauerte nur wenige Minuten, da spürte ich den heftigsten Orgasmus meines bis dahin noch kurzem Lebens.
Mir wurde richtig schwarz vor Augen und ich nahm nichts mehr wahr, außer ihre Finger und die Zunge.
Vollkommen erschöpft sanken wir danach zusammen auf das Sofa.
Carola umarmte mich und wir gaben uns immer wieder zärtliche Küsse. Keine von uns beiden sagte ein Wort.
Wir genossen einfach die Situation und ließen die Zeit verstreichen, und sind eng umschlungen eingeschlafen.

“So nun ist aber schon spät, mein Sohn ich werde morgen weiter erzählen.”, sagte meine Mutti.
“Ja ok, das würde mich sehr freuen.”, sagte ich.
“Hmm, wenn mich nicht alles täuscht bis du, mein schatz, in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen was den Sex betrifft,
wie wäre es den wenn du deine Mutti heute nacht mal wieder richtig durchfögelst?” fragt mich Mutti,
wobei sie mir mit ihren Händen, über die kurze hose strich und meinen eh schon dicken schwanz griff und ihn gleich etwas massierte.
“Jaaaa Okkkaayyy, das wäre mal wieder geil. gab ich stöhnent zu antwort.
“Ok dann in 20 Minuten im Schlafzimmer” sagte Mutti und lief gleich ins Bad.
Ich sahs nun da und hing wieder meinen gedanken nach, und dachte nur, Wow wär hätte das gedacht,
meine Mutter und meine Tante ein Lesbischen Paar. Darüber will ich auf jedenfall mehr erfahren.
Da hörte ich die Badtür, und Mutti sagte: “Kannst jetzt rein.”
Ich ging ins Bad, zog mich aus und Duschte mich schnell, nachdem abtrocknen ging ich zum Schlafzimmer
und da die Tür zu war kloppfte ich leiße, ich hörte ein gehauchtes: “Komm doch rein!” und öffnete die Tür.
Beim eintretten machte ich große Augen und ich hatte wohl auch den Mund auf, den da lag meine Traumfrau, in sündiger Reizwäsche.
Mutti hatte sich eine schwarze Spitzen Corsage angezogen, dazu schwarze Halterlose Strümpfe und ihre Schwarzen Lack Pumps.
“Komm her und mach den Mund wieder zu!” sagte Mutti und klopfte mit der Hand nebensich.
Doch ich kam nicht gleich zu ihr ins bett, sondern ging langsam um das Bett herum, den ich wollte diesen Geilen Anblick
ausführlich und in aller ruhe geniesen.
Dann setzt ich mich neben Mutti, mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins.
Da viel mir ein das ich Mutti nach ihrer zweiten Sexfantasie fragen wollte.
“Mutti ich möchte gern wissen was deine zweite Sexfantasie ist?” fragte ich.
Mutti schaute mich lange an und sagte dann: “Also bevor ich das sagen kann muss ich erstnoch etwas von dir wissen.”
“Ja und was ist das?” fragte ich zurück.
Mutti sah mir tief in die Augen und was sie dann sagte, überraschte mich doch.
Mutti fragte mich: “Weist du, was ein Schwanzmädchen ist?“
Ich schaute sie an und wusste gar nicht gleich was ich sagen sollte, obwohl ich die Antwort sehr gut wusste.
Doch dann antwortete ich: Ja, ich weiß was das ist, ein Schwanzmädchen ist eine Transe, Shemale oder Tranny,
also quasi ein Mann der sich zu einer Frau umoperieren ließ, damit er aussieht wie eine Frau, aber einem voll funktionsfähigen Penis hat.“
“Ja, mein Schatz das stimmt alles, aber nicht alle lassen sich umoperieren, sondern machen eine Hormonkur um ihr Äußeres zu verändert.”
sagte Mutti.
“Und was hat das nun mit deiner Sexfantasie zu tun?” fragte ich.
“Es war mal meine größte Sexfantasie, mit einem süßen jungen Schwanzmädchen zusammen zu sein und alle meine sexuellen Vorlieben auszuleben,
aber im grund habe ich die schon lange aufgegeben.” “Aber wer weiß was noch kommt, immerhin ist in letzter Zeit eine menge geschehen.”
sagte Mutti.
Na jetzt war ich baff, meine Mutti hatte ja geile Fantasien oder sollte sie sogar etwa etwas ahnen, oder sollte sie gar in
meinem Schrank etwa mein Versteck mit den Frauensachen gefunden haben, ich wollte mehr wissen darüber.
Darum fragte ich: “Mutti, kennst du den ein Schwanzmädchen das dafür in Frage käme, mit dir diese Fantasie auszuleben?”
Mutti schaute mich liebevoll an und sagte: “Nein, leider kenne ich kein Schwanzmädchen, aber mein Schatz das muss ja auch nicht
heute oder morgen oder übermorgen sein.” “Heute Nacht will ich nur dich, mein Schatz.”
Nun so war ich erstmal beruhigt, wusste aber das ich Mutti schon bald mein Geheimnis und meine größte Sexfantasie zeigen
und hoffentlich auch mit ihr ausleben würde.

Fortsetzung folgt……

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Der Dreifach-Orgasmus

Wie auch meine vorherige Geschichte ist mir dies genauso passiert.
Eine Erfahrung die Ich nicht missen möchte.

Es war mal wieder ein Tag wie jeder andere auch. Auf dem Weg nach Hause dachte ich so still bei mir, ob ich meiner damaligen Freundin nicht mal etwas schönes mitbringen soll. Blumen sind zwar schön anzusehen, jedoch schwebte mir gerade etwas vor, von dem ich auch was haben sollte.
Daraufhin steuerte ich den nächsten Sex Shop an. Als ich den Laden betrat war dieser nahezu unbesucht. Lediglich eine Frau im reizenden Outfit sortierte gerade die Porno Filme. Ich trat auf sie zu, und fragte sie wo im Laden die Sex Spielzeuge seien. Die setzte einen lasziven Blick auf, und führte mich zum gewünschten Regal. Dort erblickte ich gleich das Objekt meiner Begierde.
Es handelte sich um ein Spielzeug Set welches diverse Cockringe, einen Dildo, einen Anal Plug sowie ein elektrisches Liebesei beinhaltete.
Ich nahm den Karton mit zur Kasse und legte ihn auf den Tisch.
Die Verkäuferin kam zu mir, scannte den Strichcode des Kartons und nannte mir den Preis. Während wir den Bezahlvorgang abwickelten sagte sie zu mir:” Da wird aber jemand heute abend schön bedient!”
Mir lag es auf der Zunge sie mit einzuladen, aus irgendeinem Grund jedoch traute ich mich nicht wirklich die Worte auszusprechen.

Auf meinem Weg nach Hause malte ich mir aus, wie ich jedes Teil mit und an meiner Freundin ausprobieren würde.
Zu Hause angekommen, verstaute ich den Karton unter unserem Bett und wartete bis zum Abend.

Als wir beide Abends auf dem Sofa Fern gesehen haben, sagte ich zu ihr :” Baby, ich habe eine Überraschung für dich!”
“Welche denn?”, fragte sie, was ich mit einem “Geh schonmal ins Schlafzimmer” beantwortete. Mit dem Gefühl genau zu wissen was sie erwartet ging sie ins Schlafzimmer.
Ich hatte mir vorher schon mein Outfit zurecht gelegt, welches aus einem engen Nylon Shirt und einer engen Boxer Short bestand.

Ich betrat das Schlafzimmer, und da lag meine Göttin bereits Nackt auf dem Bett.
Sie sagte zu mir :” Wo bleibt meine Überraschung?”
Ich griff kurz unters Bett und holte den Spielzeugsatz hervor.
Ihre Augen wurde immer größer als ich den Karton öffnete und mir einen der Cockringe um meinen Schwanz und meine Eier legte.
Sie spreizte die Beine und zeigte auf das LiebesEi.
Langsam steckte ich es ihr in ihre geile Votze und drehte die Fernbedienung bis zum Anschlag auf. Unter lautem Stöhnen begann ich an ihren Schamlippen zu saugen und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Es bereitete mir große Lust zu sehen wie der heiße Körper meiner Freundin bebte und zitterte. Aber ich wollte noch viel Mehr. Ich entnahm den Anal Plug aus der Schachtel. Es handelte sich um ein relativ kleines Modell, und so feuchtete ich ihn kurz an und schob ihn in einem Rutsch in ihr geiles Poloch hinein.
Ein spitzer Schrei durchfuhr unser Schlafzimmer und als ich in dem Moment ihren Kitzler in den Mund nahm und daran saugte, bäumte sich ihr Unterleib auf und sie schrie :” Fick mich jetzt endlich, du Hengst!”

Dann kam mir die Idee.
Ich zog das Liebes Ei aus ihrer glühenden Liebesgrotte.
Als ich den Anal Plug herauszog umspielte ich noch etwas ihr Poloch mit meiner Zunge und feuchtete es an.
Anschließend drehte ich meine Prinzessin auf den Rücken und schob Ihr langsam den Dildo in ihre süße Muschi.
“Ich hätte viel lieber deinen großen Schwanz da drin”, sagte sie zu mir.
Ich sagte zu ihr das sie ihn auch gleich bekommen würde.
Fast bis zum Anschlag verschwand der Dildo. Daraufhin schob ich ihre Beine zusammen, so das ich sicher sein konnte das der Dildo in Position blieb für das was gleich folgen würde.
Ich nahm ihre Hände und bedeutete ihr ihre Pobacken zu spreitzen. Ich spürte ihren Argwohn, jedoch tat sie wie ihr geheißen.
Vorsichtig positionierte ich meinen mittlerweile stahlharten Schwanz vor ihrem Hintertürchen. Langsam führte ich meine Eichel ein und fing an sie in den Arsch zu ficken.

Nach ein paar Stößen und ein bisschen Spucke sagte sie plötzlich zu mir: ” Spieß mich jetzt endlich auf mit deinem Prügel”.
Ich setzte an zu einigen richtig festen Stößen uns sie auch ja keinen Zentimeter meines harten Schwanzes verpassen zu lassen.
Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken und ich wusste es war so weit.
” Oh ja, fick mich ich komme”, waren die Worte die ihrem Mund entsprungen.
Eine Orgasmus Welle nach der anderen schüttelte ihren Körper bevor es langsam abebbte. Doch ich hörte nicht auf zu ficken. Erneut nahm ich Anlauf und hämmerte ihr meinen Prügel in ihr Poloch welches mittlerweile schön gedehnt war.
Dann geschah das unfassbare. Sie krallte sich erneut ins Laken und ich spürte wie sich der nächste Orgasmus durch heftiges Zucken ankündigte.
Dieses Mal war nur ein lautes “Oh Gott” aus unserem Schlafzimmer zu vernehmen während sie sich unter mir fühlte wie eine Königin die gerade auf dem Orgamsus Thron platz genommen hatte.
Doch auch das war mir nicht genug. Ich bewegte mein Becken nach hinten und setzte zu einigen richtig fiesen Stößen an.
Sie wand sich unter mir, und ich drückte meine Oberschenkel zusammen um zu verhindern das der Dildo aus ihr heraus rutscht.
Sie versuchte sich am Bettgestellt heraus bzw. sich mir zu entziehen.
Ich zog ihre Arme nach hinten und fickte weiter in ihre glühende Hinterpforte.
Dann passierte es. Sie zitterte am ganzen Leib, ihr Oberkörper schnellte nach oben als ich ihre Arme los ließ, und ich packte von hinten ihre Brüste und knete sie richtig durch. Sie schrie laut auf und sackte plötzlich zusammen.
Dann hörte ich nur ein leises Stöhnen:” Bitte hör auf ich flehe dich an”

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, worauf hin sie zeitgleich die Beine spreizte und den Dildo entfernte.
Nach Luft japsend drehte sie sich auf die Seite. Ich legte mich hinter sie und hauchte ihr ins Ohr: ” Na Süße, hat es dir gefallen”

“Das war das geilste was ich je erlebt habe”, war ihre Antwort

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Anal

Urlaub Netzfund

trahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände — besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer. Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!

Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage — direkt am Meer — ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht — ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne” und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.

Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht” meines Vaters übers Wasser führen.

So vereinbarte ich auch die Ausleihe eines winzigen Motorbootes, mit dem ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger, an dem rund ein Dutzend kleinerer Boote festgemacht liegen. Beim Eintreffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni”, den ich selbst so genannt habe, da ich mir seinen richtigen Namen einfach nicht merken kann. Toni ist ein schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der ein Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau erweckt man insbesondere bei den hier einheimischen Männern oft reges Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat, schwänzelt er auch schon um mich herum und ist an Freundlichkeit und Zuvorkommenheit kaum zu überbieten. Seine Blicke schmeicheln mir, auch wenn mir nie in den Sinne kommen würde, seinen Avancen irgendeine Hoffnung auf etwas zu geben. Ein wenig mit meinen weiblichen Reizen zu spielen, kann aber auch nicht unterdrücken, schließlich bin ich ziemlich stolz auf meine gut gelungene Figur.

Ich bin ca. 1,72 m groß, habe lange blonde Haare, eine helle aber nicht zu blasse Haut, lange schlanke Beine wie eine Göttin (zumindest sagte das immer mein letzter Freund) und ich liebe vor allem meine wunderschönen, grazilen und schlanken Füße, die ich hege und pflege als wären sie mein wichtigstes Kapital. Meine Brüste sind mit 80C auch recht ordentlich gelungen und haben trotz meiner 32 Jahre noch nicht sehr der Schwerkraft nachgeben müssen. Bis auf 2 oder 3 kleinere Stellen bin ich mit meinem Körper zufrieden und denke auch, dass man das dann auch nach außen zeigen und ausdrücken darf. So übergibt mir nun Toni den Schlüssel für das versprochene Boot und schaut mir dabei noch genüsslich auf meine pralle Oberweite, ohne sich dafür irgendwie zu entschuldigen. Ich grinse ich an und beim Besteigen des Bootes starrt er auf meinen knackigen Hintern, den ich mit seinen Rundungen gekonnt in Szene setze. Toni pfeift mir noch hinterher und macht eine etwas obszöne Geste mit seiner Zunge, über die ich nur herzhaft lache.

Beim Verlassen des Anlegers winkt er mir noch zu, ehe ich das Boot mit mittlerer Geschwindigkeit über das ruhige Wasser der anvisierten Insel entgegen steuere. Nach gut 40 Minuten erreiche ich schließlich das von mir erwartete Eiland und steuere das Boot auf den vorhandenen Anleger zu, der allerdings, zum Glück, komplett verlassen ist. Somit scheinen außer mir heute keine anderen Touristen auf der Insel zu sein, was mir für heute aber auch entgegen kommt … Nach dem Festmachen des Bootes betrete ich einen herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einer Bucht gelegen und überragt von einem steilen bewaldeten Berg. Der feine weiche Sand streichelt meine Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke meine Tittis endlich ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einen gewissen Reiz, ein sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe ich auch meinem Bikinihöschen und lege meine glatt rasierte Muschi frei. Eine unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob sich vielleicht ein Boot meiner Position nähert oder ich irgendwelche Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre eine leichte Meeresbrise über meinen Körper huschen, der meine Nippel reflexartig reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.

Die „Fluten” umströmen meinen Körper und umhüllen mich, wie Berührungen von tausenden Händen. Nass, aber mit einem Gefühl der Freiheit entsteige ich dem Wasser und lege mir meine Schnorchelbrille an. Meinen Bikini verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meiner Position folgen sollte, unter einem Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor des Bootes.

Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und genieße die leichten Wogen, die meinen Körper umspülen. Meine Brustwarzen sind hart und empfindlich, zwischen meinen Beinen sorgt das vorbeirauschende Wasser für ein angenehmes Kribbeln. PUH, ein höchst erotisches Gefühl macht sich in mir breit und ich genieße den Gedanken, vielleicht doch beobachtet zu werden können, wenngleich das ja eigentlich auszuschließen ist. Meine voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen Unfug treiben…

So gleite ich eine Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meiner Richtung und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen stehen nur noch vereinzelt herum. Dafür gibt es kleinere Sanddünen. Ich schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einer kleinere Ansammlung von Palmen, von denen eine umgefallen ist und im Sand liegt. Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land. Meine Schnorchelausrüstung lege ich an einer Palme ab und schaue mich um. Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meines Bootes die dortige Bucht überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die umgestürzte Palme. Einfach nur geil denke ich mir. Wenn dich so einer sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Meine Nippel ragen in unerreichter Größe gen Himmel und langsam übermannt mich das erotische Knistern der Situation. Ich fange an meine Brüste zu streicheln und lasse Wassertropfen auf meine Nippel tropfen. Es dauert nicht lange, bis eine Hand automatisch zwischen meine Beine huscht und dort anfängt, meine Klitti zu streicheln. Was für ein Wahnsinnsgefühl, während meine linke Hand meine Brüste und Nippel verwöhnt und meine rechte Hand zwischen meinen Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgt. Doch plötzlich wird die wundervolle Situation etwas unterbrochen, als ich ein Flugzeug am Himmel wahrnehme, dass allerdings einige Kilometer hoch zu sein scheint. Das reicht jedoch, um mich aus meinen Gedanken herauszureißen und stehe auf und springe in Wasser um mich etwas abzukühlen, was bei der Wassertemperatur aber nicht wirklich gelingt.

Wieder zurück am Strand schlendere ich weiter, nackt wie ich bin, Richtung Inselinneres und erreiche den Dünenbereich, der direkt an den Strand anschließt. Ich genieße den herrlichen Sand, der zwischen meinen Zehen hindurchrieselt und meine empfindlichen Füße verwöhnt. Sie Sonne wärmt meinen Körper und das Wasser auf der Haut kullert meinen nackten Körper herab. An einer Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder mit der Hand zwischen die Beine zu fahren. Ich öffne meine Schenkel und präsentiere meine Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobachtet, wie meine Finger sich in den Weg in meine Muschi bahnen. Meine Schamlippen sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einer Erleichterung.

Da werde ich wieder jäh aus meinen Phantasien gerissen. Ich glaube ein Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich wohl um das lustvolles Stöhnen eines Mannes handeln könnte. Meine erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meines Boots in meiner ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen. Ich beginne, auf allen Vieren krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m entfernt, einen Mann und eine Frau, beide nackt und schwarz wie die Nacht. Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und Stöhnen und… Wahnsinn, was für ein langer Schwanz das ist! Ich frage mich, wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben. Ich entdecke in der Ferne auch eine DigiCam, die wohl den Beiden zu gehören scheint und die das Spiel der beiden einfängt. Ein privater Pornodreh — nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, eine Hüne von bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinen Augen etwas zu dominant aus.

Schwarze Männer sind für mich ein großes Paradoxon, denn nie würde ich mich offiziell mit einem solchen auf etwas einlassen. Meine, tja, vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit. Obwohl ich mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich eine klare Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen ausleben und so eine Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinem Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge gänzlich.

Allerdings — in der richtigen Stimmung ist es mit solche Einstellungen auch mal schnell zu Ende und beim Betrachten des stolzen Adoniskörpers des Mannes, der inzwischen seinen Schwanz eigenständig in den Mund der Frau reinstößt, fühle ich plötzlich eine aufsteigende Hitze in meinem Körper. Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Meine rechte Hand findet den Weg an meine Muschi und beginnt die Klitti sanft zu verwöhnen. Ich stelle mir vor, wie der schwarze lange Schwanz von hinten in meine Muschi gleitet und der Kerl mir von hinten mit seinen starken Händen die Brüste knetet. Da spüre ich von hinten ein merkwürdiges Gefühl an meinem Po. Ich werde erneut aus meinen Gedanken gerissen und spüre schon wieder…. EINE ZUNGE, die mir von hinten an der Rosette leckt und ….. ich drehe ich um und erschrecke fast zu Tode!

Ich blicke in das lüsterne Gesicht von Toni, dem Hafenmeister, der sich in aller Heimlichkeit meinem Ausflug angeschlossen hat. Dieser perverse Alte hat sich von hinten angeschlichen und meine Rosette geleckt!

Erschrocken versuche ich meinen Arsch zu bedecken. Toni hechelt vor mir – wie ein Hund – mit seiner langen nassen Zunge und versucht mir erneut über meine Rosette zu lecken, was ich aber durch Wegstoßen zu verhindern weiß. Ich schäme mich, von diesem 70-jährigen Greis angeleckt worden zu sein und zeige deutlich meinen Ekel, da deutet er erschrocken an aufstehen zu wollen und die beiden Pornosternchen zu holen. Toni schaut mich völlig ratlos an. Anscheinend dachte er, ich würde tatsächlich was von ihm wollen — von so einem alten, ledrigen und verbraucht aussehenden Mann.

OH NEIN, denke ich mir, als er gerade aufstehen will und versuche Toni zu beruhigen. Schlimmer hätte die Situation nicht sein könne. Als nackte weiße Frau, allein und beim Spannen, einem schwarzen Pärchen beim Bumsen zuguckend, erwischt zu werden…. Als weiße Touristen bin ich hier deutlich in Unterzahl. Toni lässt seine Zunge in eindeutiger Weise zwischen seinen Lippen tanzen und zeigt mir vulgär, was dieses alte Schwein will. Scheiße, denke ich. Wer weiß, was dieser schwarze Riesenschwanzficker mit mir anstellt, wenn er von Toni erfährt, dass ich denen beim Poppen zugeschaut habe. Ich habe keine Wahl… in den Händen eines pornodrehenden schwarzen Pärchens, für die so eine nackte junge weiße Spannerin bestimmt ein geiles Spielzeug wäre, oder von diesem alten perversen Hafenmeister geleckt werden? Ich entscheide mich für die zweite Alternative. Bevor Toni aufstehen kann, gebe ich ihm meine Rosette wieder frei und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Sofort fängt Toni wieder an, seine Zunge über meinen Po zu lecken. Hoffentlich bekommen die nix mit davon Ich spüre die raue Zunge über meine Rosette gleiten und so unglaublich sich das vielleicht anhört, fängt es auf einmal an, mir zu gefallen. Ich wurde zwar schon häufig von meinen Sexpartnern am Po geleckt, aber diese raue und lange Zunge ist noch was anderes. Ich spüre wie mein Poloch sich leicht öffnet unter der sanften Massage die es gerade erfährt. Nach einer Weile stößt die Zunge tiefer zwischen meine Beine vor. Toni hat inzwischen mein zweites Loch, die inzwischen klittschnasse Muschi gefunden und leckt, mit seinem Gesicht kräftig stoßend, an meiner Klitti herum. Ich stöhne leise auf und öffne, weiter auf allen Vieren kniend, meine Beine. Den Oberkörper absenkend, strecke ich mein Hinterteil noch weiter empor, so dass der alte Sack inzwischen mit seiner Zunge genau zwischen meine Schamlippen kommt. Ich mache mir Sorgen, denn der alte Mann fängt inzwischen laut an zu Grunzen und zu Röcheln. Er spaltet meine Schamlippen mit seiner langen und nassen Zunge und ich verliere inzwischen komplett der Verstand.

Von der Außenwelt bekomme ich nun gar nichts mehr mit. Die Zunge trifft mich ein ums andere Mal wie ein Peitschenhieb und treibt mich zur förmlich zur Extase. Auch der alte Mann leckt immer schneller und intensiver. Meine Muschisäfte scheinen betörend auf ihn zu wirken. Ohne Verstand und völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir meine Muschi ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seiner Zunge geleckt hat. Die langangekündigte Explosion meiner Triebe lässt mich aufbäumen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinen Körper, ich bin völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seiner rauen langen Zunge ausgeliefert und erlebe eine Dimension, die ich selbst als völlig pervers bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinen Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch tiefer meine Muschi durchpflügt. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit jedem Lecken seiner geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, die ich mit fast hilflosem Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig.

Urplötzlich bricht von Nahem lautes Gejohle aus. Ich richte mich wieder auf die Knie und blicke mich um. Zu meinem Entsetzen stehen der schwarze Mann und die nicht minder gut bestückte Frau nur gut 10 m entfernt und grölen was das Zeug hält. Anscheinend waren sie doch, aufgeschreckt vom lauten Grunzen Tonis, hergekommen um zu sehen, wer oder was ihren Pornodreh gestört hat und bekamen nun dafür filmreifes Material geliefert. Die Frau hält zu meinem weiteren Entsetzen ihre DigiCam in der Hand und hat wohl alles schön aufgenommen. Was für eine Bild: Eine nackte, weiße wunderschöne Frau, die sich in Hündchenstellung mit gespreizten Beinen von der Zunge eines 70-jährigen Einheimischen völlig außer Kontrolle lecken lässt — und das Ganze auch noch willig und ohne jede Hemmung.

Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie reagieren zu können. Nicht einmal meinen Arsch vermag ich vor ihren Blicken zu schützen. Die Frau hält weiter ihre Kamera drauf und spricht etwas zu ihrem Mann, in einer Sprache die ich nicht verstehe. Der Neger kommt langsam auf mich zu. Sein Riesenmonsterschwanz, der jetzt in voller Größe auf mich gerichtet ist, jagt mir schier Angst ein. Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und versuche irgendwie voran zu krabbeln, aber es gelingt mir nicht, so fertig bin ich immer noch. Ich spüre die kräftigen Pranken des Negers an meiner Hüfte. Er hält mich fest und ohne weitere Verzögerung schiebt er mir seinen dicken schwarzen Schwanz in meine klatschnasse Fotze.

Obwohl mich der Orgasmus vorhin völlig ausgepowert hat, stöhne ich laut auf, als der Kerl mir die gesamte Länge seiner Fleischpeitsche von hinten reinstößt. Der Neger hämmert ohne meine Reaktion abzuwarten seinen Schwanz ununterbrochen in meine, was Negerschwänze angeht noch jungfräuliche Fotze. Ich spüre eine Hand an meiner linken Brust, die nun kräftig geknetet wird. Seine andere Hand nutzt er inzwischen, um meine langen blonden Haare als Zügel zu halten. So komme ich mir vor, wie eine weiße Stute, wie von einem schwarzen Deckhengst besprungen wird. Ich spüre seinen langen dicken Schwanz in meiner Fotze und versuche mit meinem rechten Arm, den ich nach hinten zum Schwarzen Mann drehe, ihn zu sanfteren Bewegungen zu bewegen. Aber der Stier denkt überhaupt nicht dran. Mit der Hand die eben noch meine Titte beglückt hat, packt er meinen Arm und dreht ihn mir kraftvoll auf den Rücken. Völlig wehrlos ergebe ich mich in mein Schicksal — mein Bondage-Fetisch weckt erneut die Geilheit in mir. Mit festgehaltenen Arm und kräftig gepackten Haaren hämmert mir der Neger seines Riesenschwanze in meine weiße Pussi, während ich inzwischen laut stöhne vor Geilheit. So ungefähr hatte ich mir in meinen innersten Träumen immer einen richtigen Fick mit einem Schwarzen vorgestellt. Dreckig – Hemmungslos — Rücksichtslos. Nach gerademal vielleicht 3 Minuten schreit der Neger laut auf und ergießt seinen Samen tief in meiner Fotze. Er grunzt und stöhnt und nimmt keinerlei Rücksicht auf meine Belange. Ich spüre seinen Schwanz zuckend in meine Fotze und frage mich, wie viel er mir noch von seinem Samen reinschießen wird. Nach einer weiteren Minute ist der Spuk erst mal vorbei. Ich sehe die schwarze Frau, die in der Zwischenzeit wieder mal alles auf DigiCam festgehalten hat und nun in Nahaufnahme meine vollbesamte Muschi aufzeichnet, aus der bereits weiße Samenfäden laufen.Mir ist inzwischen alles egal, meine Hemmungen sind gefallen, selbst der Gedanke, dass dies alles hier per Kamera für immer festgehalten war, erzeugt bei mir jetzt nur noch Geilheit auf mehr, denn leider hatte mir der schwarze Riese keinen weiteren ersehnten Abgang beschert. Ich schaue ihn vorwurfsvoll an und er sieht mich amüsiert und mitleidig an. Er spricht zu seiner Frau, die weiterhin Nahaufnahmen von meinem gesamten Körper macht. Sie greift mir unsanft an die Brust und zwirbelte den steifen Nippel. Ich reagiere auf dies mit einem erregten Stöhnen, erst recht, als sie anfängt ihre Zunge über dem Nippel kreisen zu lassen und ihn mit sanften Bissen zu verwöhnen, während weiterhin die Kamera auf mich gerichtet war. Sie schaut zu ihrem Mann zurück und sagt ein kurzes Wort. Danach schaut sie mich an und sagt in einen herrischen Ton und in einen etwas gebrochenen Englisch „you fucking white bitch”. Ich antworte kurz „please, please, fuck me again”. Ihr Gesichtsausdruck enthält eine Mischung aus Spott und Mitleid für mich. Der schwarze Hengst steigt bereits über mich, die ich nun auf dem Rücken liegend, alle Viere von mir strecke. Der Kerl setzt sich auf meinen Oberkörper, meine Arme durch seine Beine auf den Boden gedrückt und hält mir seinen spermabesudelten Schwanz, der ein wenig schlaff ist, aber nicht viel an Größe verloren hat, direkt vors Gesicht. Ich zögere und mache keine Anstalten, meinen Mund zu öffnen. Seine Frau ist inzwischen damit beschäftigt, meinen unteren Körper genau festzuhalten und streichelt mein rechtes Bein nach unten. Ein wohliger Schauer läuft mir durch den Körper, bis sie schließlich anfängt meinen rechten Fuß zu streicheln. Sie fährt mir über die Fußsohle und kitzelt sanft meines Zehen um anschließend wieder härter und bestimmter meine Fußsohle mit ihren Fingernägeln zu kratzen. Anschließend legt und saugt sie sich an meinen Zehen fest.

DER „Dosenöffner” schlechthin bei mir! An den Füßen bin ich so empfindlich und empfänglich, dass man mich sogar nur mit wohldosierter Fußverwöhnung zum Orgasmus bringen kann. Meine Widerstand hier und jetzt ist gebrochen. Mir raunt ein lautes Stöhnen aus dem Mund und in diesem Moment steckt mir der schwarze Arsch seinen verschmierten Schwanz in den Mund und johlt los.

Ich schmecke die Mischung aus Sperma und meinen eigenen Säften. Da ich mit inzwischen reichlich Erfahrung mit Sperma aller Art gemacht habe, habe ich auch keinen Brechreiz mehr, was am Anfang meiner „Sexkarriere” noch zu peinlichen Situationen führte. Ich beginne meine Zunge über seinen riesigen Kolben wandern zu lassen und merke, wie er langsam wieder an Festigkeit gewinnt. Der Neger zieht sich ein wenig aus meinem Mund heraus und gibt mir Sicht auf seine riesige, blutgestaute Eichel. Sofort fange ich willig an zu lecken und zu saugen und sehe, wie das Schwein das Ganze köstlich genießt. Die Frau hat sich inzwischen von meinen Füßen verabschiedet und Platz neben meinem Kopf genommen um den Blowjob aus direkter Nähe aufnehmen zu können. Der Kerl beugt sich jetzt direkt über mich und beginnt seinen Schwanz langsam und rhythmisch in meinen Mund zu stoßen. Immer schneller werdend schiebt er mir seine Lanze auch immer tiefer in den Rachen, bis ich fast anfange zu würgen. Jedoch hört er rechtzeitig mit dem Mundfick auf.

Die Frau fragt mich plötzlich „Where you from, bitch?” und nachdem der Schwanz meinen Mund freigegeben hat, antworte ich „from Europe, Germany”. Sie antwortet mir, dass sie genau wüsste, dass so eine weiße Schlampe wie ich auf schwarze Schwänze stehen würde und dass ich hier noch viel Spaß haben werde. Solche Fotzen wie ich werden hier als Spielzeug benutzt. Dann gibt sie mir eine leichte Ohrfeige und schleicht, mit der Kamera weiter im Anschlag, um mich herum. Der Kerl hat inzwischen wieder auf meinem Oberkörper Platz genommen und seinen harten, steifen Schwänze zwischen meine Brüste gelegt. Mit den Händen drückt er diese gegen seinen Schwanz und probiert einige Tittenfickbewegungen aus. Meine großen Brüste machen dies sehr gut möglich. Plötzlich greift er nach meinem rechten Bein und führt es unter seinem rechten Arm hindurch, so dass mein Fuß vor seinem Kopf und über meinem Oberkörper ist. Genauso macht er es mit meinem linken Bein, dass er nur unter seinem linken Arm durchführt. Dadurch hebt sich mein Becken hinter seinem Rücken an und bietet ungeschützten Zugriff auf mein Heiligstes.

Der Neger grinst mich dreckig an und beginnt an meinen Füßen, die ihm genau vor seinem Gesicht hängen, herum zu lecken. Ich spüre seine Zunge zwischen meinen Zehen und sehe, wie er sanft, aber bestimmend in meine Fußsohlen beißt. Der Arsch hatte also mitbekommen, wie ich zu knacken war und spielt dieses Wissen gekonnt gegen mich aus. Ich kann nicht mehr anders, ich fange wieder laut an zu stöhnen — alles gefilmt von der schwarzen Frau, die in mir wohl zu Recht nur die weiße deutsche Schlampe sieht, der man es kräftig besorgen kann. Der Kerl weiß jedenfalls, wie man meine sanften Füße zu beglücken hat. Er saugt sich gerade an meinen Zehen fest, als ich die Berührungen von Fingern an meiner Pussi spüre und erschrecke. Meine offen dem Himmel entgegengestreckte Pussi wird nun von der schwarzen Frau bedacht, die sich an meiner Klitti zu schaffen macht. Eigentlich wollte ich den schwarzen Schwanz in meiner Muschi haben, bestimmt nicht die Finger dieser Sau. Wofür hält die mich eigentlich? Da beginnt sie auch schon, mir 2 Finger in die offene Muschi zu stecken und fickt gleich darauf im langsam schneller werdenden Rhythmus los. Ich versuche mich aus dieser Lage zu befreien, aber es bringt nix. Auf mir sitzt dieser schwarze Hüne, der meine Beine unter seinen Armen festhält und sich den Spaß macht, meine Füße gekonnt penetrieren. Der Kerl lacht mich dreckig an und zwickt mich unsanft in einen meiner steifen Nippel, woraufhin ich etwas aufquieke.

Die Frau hat inzwischen 3 Finger in meiner nassen und total mit Sperma besudelten Muschi und fickt mich gekonnt dem Orgasmus entgegen. Mein Stöhnen wird immer ungehemmter, als sie plötzlich ohne Vorwarnung ihre Finger aus meiner Fotze zieht und mir einen Schlag auf den nackten Arsch verpasst. Mein erwarteter Orgasmus ist verloren und die mir inzwischen ziemlich unsympathische Kuh, macht sich den Spaß und steckt mir ihre spermaverschmierten Finger in den Mund. Nach einem weiteren Schlag auf den Arsch, diesmal durch Ihn, lecke ich ihre Finger widerstandlos sauber und ernte dafür noch höhnischen Applaus. Die Kamera zeichnet auch dabei alles auf. Im Pornogeschäft würde ich sicherlich eine tolle Gage dafür bekommen, schießt mir eben durch den Kopf, doch hier bin ich nur das bereitwillige Opfer, das genüsslich geschändet wird.

Da höre ich den auf mir sitzenden Schwarzen etwas laut rufen. Ich vermute, dass zu meinem Glück, noch eine weitere Person hier auftaucht. Allerdings stellt sich dies als falsch heraus, als plötzlich der längst vergessene alte Mann Toni mit seiner mich schändenden Zunge wieder auftaucht. Sofort starrt er auf meine offen stehende Pussi und erhält vom schwarzen Stecher die Freigabe zum Lecken. Sofort macht er sich daran und leckt die Mischung aus Sperma und meinem Muschisaft auf und wird zur Freude des Schwarzen immer heftiger im Lecken. Der alte Mann scheint Geschmack daran gefunden zu haben, aber ich vermute, dass ich nicht die erste Touristenschlampe bin, die er zu bislang unbekannten Höhepunkten leckt. Mein Loch steht nun weit offen und da es bis tief in sein Innerstes mit Sperma geflutet wurde, versucht er auch geschickt möglichst tief zu kommen.

Der Neger hat inzwischen angefangen, seinen bereits ausprobierten Tittenfick fortzuführen und schiebt seinen Schwanz Stoß um Stoß meinem Gesicht entgegen. Ich bettle ihn regelrecht an, meine Füße weiter zu vernaschen, indem ich ihm meine Zehen direkt in sein Gesicht strecke. Als er wieder beginnt meine Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen herum zu knabbern und zu lecken, ist es wieder vorbei mit der Beherrschung. Das Lecken des Alten und das saugen an meinen Zehen geben mir den Rest. Ein riesiger Orgasmus kündigt sich an. Der Schwarze fickt immer schneller meine Brüste, der Alte leckt immer schneller meine Fotze und ich schreie meine Gefühlsexplosion nur so aus mir heraus. Schreiend vor Geilheit lässt mich der Orgasmus fast explodieren. Ich stöhne und stöhne, und plötzlich stöhnt auch der tittenfickende Neger. Er bäumt sich auf, reißt seinen Schwanz von meinem Brüsten fort, beugt sich über meinen Kopf und steckt mir, ohne dass ich es richtig mitbekomme, seinen vor der Entladung stehenden Schwanz in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegung noch, verliert er endgültig die Beherrschung und steckt mir seinen zuckenden Schwanz bis zum Ansatz in den Hals. Ich spüre das Zucken der Eichel und schmecke plötzlich das salzige Sperma, aber mein eigener Orgasmus macht mich völlig wehrlos. Ich schlucke die erste Ladung herunter, während sein Schwanz Stoß um Stoß weiteren Samen in meinen Rachen hineinpumpt –alles genau beobachtet von seiner Frau mit der Kamera im Anschlag. Ich schlucke eine zweite Ladung Sperma, während der Neger seinen Schwanz aus meinem Mund zieht. Er deutet mir an, meinen Mund zu öffnen, was ich auch sofort mache. Eine immer noch große Menge seines Samens füllt meinen Mund und die Frau kann es sich nicht nehmen diesen Inhalt meines Mundes in Nahaufnahme aufzunehmen. Sie befiehlt mir, erneut zu schlucken — ich behorche und mir wird inzwischen recht flau im Magen. Zur Bestätigung muss ich meinen geleerten Mund noch in die Kamera halten, bevor der Schwarze seinen besudelten Schwanz an meinen Wangen abwischt und ihn mir anschließend noch zum Ablecken in den Mund schiebt. Ich komme mir vor wie eine Sex-Sklavin, ein Spielzeug für die beiden, genutzt und geschändet – jedoch bin ich selbst auch voll auf meine Kosten gekommen.

Völlig fertig liege ich auf dem Rücken und strecke meine gespreizten Arme und Beine von mir, während der alte Toni weiterhin an meiner Muschi leckt. Doch davon spüre ich inzwischen nicht mehr viel und ziemlich schnell schlafe ich vor Ort ein.

Einige Zeit später erwache ich wieder. Ich liege noch immer im Sand, es war also kein geiler Traum, sondern Realität. Ich fühle mich nass und schmutzig. Ich sehe einige Meter entfernt den Schwarzen stehen, mittlerweile mit Hose und Hemd bekleidet und seine schwarze Frau, die ein kurzes Röckchen trägt, aber oben-ohne im Sand liegt. Neben ihr liegt der alte Toni und scheint sich, unglaublich, seinen harten Penis zu streicheln, während er sich mir der Frau unaufgeregt unterhält. Ich fühle meine Hände auf dem Rücken und stelle erschrocken fest, dass diese mit dem Bikinioberteil der schwarzen Frau gefesselt sind. Gerade als ich versuche mich aufzurichten, wird meine Anwesenheit entdeckt und der Schwarze kommt auf mich zu…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem 28

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 28

Am Ende der Stunde befreite mich Schwester Roberta und ich durfte mein Anstaltskleid wieder anziehen. In der kurzen Pause zwischen der ersten und der zweiten Stunde drängelten meine Klassenkameradinnen um mich herum und wollten schauen. So etwas hatte es noch nicht gegeben in Haus Salem.
„Das sieht so was von super aus!“ rief Gudrun Reiter und warf den Kopf, dass ihre langen blonden Zöpfe schlackerten. „Das möchte ich auch einmal erleben. Tut es weh?“
„Nicht mehr sehr“, antwortete ich, „aber als es geschah, habe ich geheult. Die Näherei war echt schlimm. Aber viel schlimmer war die Angst, dass ich in Zukunft für immer zugenäht sein würde. Als Schwester Roberta verkündete, dass ich den Faden nur ein paar Tage tragen muss, war ich total erleichtert.“
Hannah trat an meine Seite. Sie legte den Arm um meine Schultern und drückte mich tröstend. Die zärtliche Berührung tat mir unendlich wohl.
„Für immer! Uff!“ sagte Gudrun. „Das wäre wirklich fürchterlich. Wo wir doch heute Mittag zum ersten Mal Ausgang haben.“ Sie schaute mich voller Mitgefühl an. „Du Arme. Dann hast du ja überhaupt nichts davon, wenn die Jungs dich gefangen nehmen.“
„Verflixt und zugenäht, kann man da nur sagen“, rief Roswitha Schindler. Alle lachten. Sogar ich.

Kaum hatte die zweite Stunde begonnen, knackte es im Lautsprecher über der Tür.
„Alle Zöglinge sofort in die Aula!“ befahl die Stimme von Schwester Antonia, unserer Schulleiterin.
Wir warfen uns beklommene Blicke zu. Eine Versammlung so kurz nach den Sommerferien konnte nur eines bedeuten: Kreuzwahl!
Schwester Roberta scheuchte uns in die Aula der Schule. Dort versammelten sich alle Schülerinnen.
„Jetzt wird es ernst, Mädchen“, sagte Roswitha Schindler leise, als sie die Trommel sah. In ihrer Stimme schwang nackte Angst mit.
Die Trommel war ein großes Ding aus durchsichtigem Plastik, in dem sich nummerierte Kugeln befanden. Es gab so viele Kugeln wie Schülerinnen in Haus Salem. Vor der Trommel stand ein großer Eimer, der mit einem Tuch zugedeckt war. Dort drinnen befanden sich die gleichen Kugeln wie in der Trommel. Der Reihe nach mussten wir unter das Tuch fassen und eine Kugel ziehen. Ich zog die Nummer 16. Nur die Schülerinnen, die bereits auserwählt waren, brauchten keine Kugel zu ziehen.
Wir Mädchen schauten uns mit einer unbestimmbaren Angst in den Augen an. Vorm Kreuz hatten wir alle zusammen eine Heidenangst. Das Kreuz war mit nichts zu vergleichen. Keine Behandlung kam an die Kreuzigung heran. Nichts war so furchtbar. Besonders die Mädchen der unteren Klassen waren von Furcht geschüttelt. Für sie stand besonders viel auf dem Spiel, denn es gab eine schreckliche Regel in Haus Salem: Wer einmal für die Kreuzigung auserwählt war, der musste bis zum Ende der Schulzeit jedes Jahr ans Kreuz. Ich schaute zu Sonja Röder hinüber. Sie war in der Fünften auserwählt worden und seitdem jedes Jahr ans Kreuz gegangen. Einfach unvorstellbar. Bei mir in der Klasse war es Agnes Manderscheidt, die in der Fünften erwählt worden war. Sie würde dieses Jahr zum dritten Mal gekreuzigt werden. Letztes Jahr war Miriam Schwarz ausgewählt worden.
Alle Mädchen, die bereits erwählt waren, stellten sich zu einem Grüppchen zusammen. Zum ersten Mal fiel mir auf, dass sie sich von uns anderen unterschieden. Da war ein Zug um ihren Mund, ein Ausdruck absoluter Furcht in ihren Augen, den man nur bei ihnen fand. Agnes aus meiner Klasse lehnte sich bei Sonja Röder an, und das ältere Mädchen umarmte sie tröstend und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Als alle Schülerinnen eine Kugel gezogen hatten, schaltete Schwester Antonia den Elektromotor an, der die große Trommel in Bewegung setzte. Die nummerierten Kugeln begannen, durcheinander zu purzeln. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schaute ich zu. Innerlich betete ich zu Gott, dass ich nicht gezogen werden solle.
Zuerst wurde die Auserwählte aus der 5. Klasse gesucht. Nach einer Minute drückte Schwester Antonia auf einen Knopf am Bedienfeld der Trommel. Sie stoppte und unten fiel eine nummerierte Kugel heraus. Sie trug die Nummer 34.
„Ich“, rief Janina Brill. Sie trat vor und hielt ihre Kugel in die Höhe. Sie wirkte sehr gefasst, ließ sich nichts anmerken, aber ich sah, wie sie ihre Zehen unbewusst verkrallte und sie war blass geworden. Sie hatte Angst. Das war klar.
Die Trommel setzte sich in Bewegung, um ein Mädchen aus der 6. Klasse auszuwählen. Nummer 19. Tanja Dengel schrie auf. „Nein! Nein! Um Gottes Willen! Bitte nein!“ Sie fing an, laut zu weinen. Sie hatte die 19 gezogen. Ihre Klassenkameradinnen umringten sie und berührten sie tröstend, doch nichts konnte Tanja trösten. Sie weinte haltlos.
Nun waren wir von der Siebten dran. Die Trommel begann zu rotieren. Voller Angst starrten wir auf das durchsichtige Ding, in dem die nummerierten Kugeln durcheinander purzelten wie bei der Ziehung der Lottozahlen. Doch niemand wollte hier die richtigen Zahlen haben. Die Trommel hielt an. Eine Kugel plumpste heraus. Wir hielten den Atem an.
16.
Ungläubig starrte ich auf die Kugel. Ich verglich die Nummer mit der Nummer auf meiner Kugel, als hätte ich meine Nummer nicht richtig gelesen.
16.
Das konnte nicht sein. Bestimmt lag ein Irrtum vor. Ich hörte Tanjas lautes Weinen und Flehen, hörte ihre absolute Verzweiflung. Ich konnte nicht weinen. Mein Kopf war ganz leer. Eine Art Geräusch erklang in meinem Schädel, ein fast geräuschloses „Pffffff“, das alle anderen Töne in der Aula überdeckte und mich halb taub machte.
16.
Ich war gezogen. Ich war auserwählt. Ich würde gekreuzigt werden.
Der Schock war so enorm, dass ich nichts sagen konnte. Innerlich war ich vor Furcht zu Eis erstarrt. Nicht das! Bitte nicht das! Lasst mich zugenäht! Für immer! Peitscht mich aus! Täglich! Aber nicht das! Bitte nicht!
Schwester Antonia reckte den Hals: „Wer hat die Nummer 16, Mädchen?“
Ich begann unkontrolliert zu zittern.
16.
Ich! Ich hatte die unselige Nummer gezogen.
„Nummer 16!“ rief Schwester Antonia. „Vortreten!“
Ich trat vor. Meine Knie waren weich wie Butter. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzukippen. Ich hielt meine Kugel hoch. Mein Mund sagte: „Ich.“ Ich hatte das Gefühl, neben mir selbst zu stehen. Bestimmt war alles ein Irrtum. Ein Ablesefehler. Die Nummer 6 war gezogen worden oder die Nummer 26. Oder ich hatte die Kugel mit der 11.
16.
Das stand auf meiner Kugel.
16.
Das stand auf der Kugel, die aus der Trommel geplumpst war.
Jemand trat zu mir und umarmte mich. Es war Janina Brill.
„Sigrid“, sagte sie leise. „Oh Sigrid, wir sind erwählt. Ich habe Angst.“
Wir hielten uns gegenseitig fest. Von der anderen Seite umarmte mich Hannah. Ich fühlte fast nichts. Das luftlose Geräusch zwischen meine Ohren schwoll zu lautem Tosen an. Eine grauenhafte Angst stieg in mir auf.
Bitte nicht! Bittebitte nicht!
16.
Ich war erwählt. Das war die grausame Wahrheit. Ich bekam nur noch am Rande mit, wie die Kandidatinnen der höheren Klassen ausgewählt wurden. In der achten Klasse fiel die Wahl auf Ludmilla Sick.

In der großen Pause umringten mich die Mädchen aus meiner Klasse auf dem Schulhof.
Gudrun Reiter umarmte mich tröstend. „Ach Gott Sigrid, es tut mir so leid für dich“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Agnes Manderscheidt kam zu mir, Agnes mit den grauen Augen und den dunkeln Haaren, Agnes mit dem altmodisch wirkenden Seitenscheitel. Zum ersten Mal sah ich sie mit ganz anderen Augen. Die Jahre zuvor hatte ich die jährliche Kreuzigung immer verdrängt wie alle anderen Mädchen auch. Man durfte nicht daran denken, sonst wurde man wahnsinnig vor Angst.
Miriam Schwarz kam hinzu, ihre wasserblauen Augen wirkten riesengroß in ihrem blassen Gesicht. Sie und Agnes umarmten mich. Ich war vor Furcht ganz zittrig. Wir umarmten uns und weinten. Hannah stand betroffen daneben. Sie war sichtlich geschockt.
„Das können die nicht machen“, sagte sie ein ums andere Mal. „Jesus Christus! Das geht doch nicht!“
„In Haus Salem geht alles“, sagte Judith Ecker. Ich sah die ungeheure Erleichterung in ihren Augen, sah sie auch in den Augen der anderen Mädchen. Sie hatten Mitleid mit mir und den anderen Auserwählten, aber vor allem waren sie heilfroh, davongekommen zu sein. Sie alle wünschten sich nur eines: Niemals erwählt zu werden.
Vom restlichen Unterricht an diesem Morgen bekam ich nicht sonderlich viel mit. Ich saß da mit pochendem Herzen und dieser grauenhaften Angst im Bauch. Es dauerte bis zum Mittagessen, bis ich mich einigermaßen unter Kontrolle hatte.
Beiß die Zähne zusammen, Sigrid, dachte ich bei mir. Du kommst nun einmal nicht drum herum. Nimm es, wie es kommt.
Aber das war schwer, schrecklich schwer.

Beim Mittagessen verkündete Schwester Antonia, dass wir nachmittags Ausgang haben würden. Wir durften alle miteinander hinaus in die Natur. Alle Mädchen jubelten. Ich schaute mich um. Selbst die auserwählten Mädchen freuten sich. Nur die frisch erwählten saßen stumm und gedrückt da, genau wie ich. Wir konnten uns nicht recht freuen.
Aber als es später nach draußen ging, schaffte ich es irgendwie, die Angst zu verdrängen, nicht mehr so intensiv an sie zu denken und freute mich an der Freiheit in der Natur. Die Kreuzigung stand nicht unmittelbar bevor. Es würden noch viele Tage vergehen. Und letzten Endes war es ja unvermeidlich. Egal wie viel Angst ich hatte, ich würde es erleiden. Warum also sollte ich mich unnötig madig machen. Zum Angsthaben war noch Zeit genug.
Zusammen mit Hannah, Dorothee, Miriam, Sarah und Iris lief ich durch die Wiesen zum Wäldchen. Der sandige Boden fühlte ich himmlisch unter den nackten Fußsohlen an. Wir begannen ein Lied zu singen. Es war Sommer und wir waren frei. Ja so konnte man das Leben genießen. Fort mit Angst und Furcht! Heute war heute, und nur das zählte!
Als wir die ersten Bäume erreichten, fielen von allen Seiten Jungs über uns her. Sie fuchtelten mit den Armen und brüllten wie Urweltaffen. Kreischend spritzten wir Mädchen auseinander und liefen davon. Ich hätte es beinahe geschafft zu entkommen, da packten mich kräftige Arme von hinten.
„Ich hab eine“, rief mein Fänger. „Helft mir!“
Ich wand mich und versuchte mich frei zu zappeln, aber schon waren mehrere Jungs da. Sie bogen mir die Arme auf den Rücken und fesselten meine Hände mit einem Seil zusammen.
Einer der Jungs trat vor mich. Er war vielleicht ein Jahr älter als ich. „Du bist unsere Gefangene“, verkündete er. „Wir können mit dir anstellen, was wir wollen.“
Denkste, dachte ich für mich. Du wirst Augen machen. Schau mir mal unter den Rock.
Ich stand still, den Körper hoch aufgerichtet und blickte ihn furchtlos an. Ich war ein Mädchen aus Haus Salem. Ich konnte alles aushalten. Was konnten diese Milchbubis schon Schlimmes mit mir anstellen?