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Vor der Tochter kommt die Mutter

Ich war eingeladen bei meinem Freund Manfred in Albersdorf. Es war mal wieder das jährliche Dorffest angesagt und da ging es immer ziemlich rund. Zu meiner Person gibt es nicht viel zu sagen, 45 Jahre jung, schlank 188cm groß, endlich geschieden, keine Kinder und guter Job.
Wir nehmen meine Nachbarin nebst Tochter mit sprudelte Manfred los, ich war noch nicht ganz in der Tür, aber so war er eben. Na dann mal los gab ich zur Antwort, mir soll es recht sein. Ja weißt du die arme Frau kommt nie weg und nun ist die Tochter mal da, jetzt muss sie mit. Wir zogen gegen 20.00 Uhr los zum Nachbarhaus um die Frauen abzuholen.
Inge, so der Name der Tochter, erwartete uns schon und ich war angenehm überrascht. Inge war damals zu dem Zeitpunkt 33 Jahre jung, schlank, so um die 165cm hoch. Inge hatte eine Nadelstreifenhose und eine weiße Bluse an und weder die Hose noch die Bluse ließen Zweifel aufkommen das es sich um eine knackige Frau handelt. Die Hose formte einen rattigen Arsch und vorn eine schöne ausgeprägte Pflaume, die wohl rasiert war, jedenfalls waren die Lippen mehr als deutlich durchgedrückt. Die Bluse machte klar das hier schöne große bis riesige Titten darauf warteten das ich sie auspackte.Hi ihr Beiden flötete sie, Mama ist gleich soweit dann geht’s los, ich freue mich echt das ihr uns mit auf das Fest nehmt. Hi Inge, dass ist Jan aus Wesselburen, ich habe dir ja schon erzählt von ihm.
Hi Jan reichte Inge mir die kleine Hand und ich langte zu. Woh ein geiler fester Händedruck, den würde ich gern an meinem Prügel spüren, ich steh drauf wenn Frauen anpacken können und auch mal die härtere Gangart einschlagen. Dann kam ein Hallo von weiter hinten und die Mutter kam zu uns. Ich bin Jutta die Mama wie meine kleine Tochter immer so schön sagt. Hallo sagte Manfred, du siehst toll aus, die gleichen Klamotten wie Inge echt stark bemerkte er. Hallo warf ich in den Raum noch bevor Manfred mich wieder als Junggeselle verkaufen würde und reichte ihr die Hand. Sie kam aus dem dunklen Raum auf mich zu und ich dachte mich trifft der Schlag, das ganze Gesicht voller Sommersprossen und Haare rot wie es mehr nicht geht, man sah die Scheiße aus. Ihr Händedruck war der der Tochter und die Figur ebenso, wie Zwillinge, aber die Visage oh man das ging überhaupt nicht. Wir machten uns also auf den Weg zum Fest das ein paar Straßen weiter auf einer Wiese schon voll im Trubel war.
Wir fanden einen Tisch und setzten uns daran, es wurde eine lustige Unterhaltung wo natürlich der Alkohol eifrig Freund war. Ich versuchte mich an die Tochter zu machen und musste aber feststellen dass die Mutter wohl ein Auge für mich hatte.
Ich tanze sehr gern was für einen Mann eher ungewöhnlich ist und so forderte ich auch die Damen abwechselnd auf. Die Frauen fanden es schön dass endlich mal einer so richtig ohne Alkohol die Stimmung bringen konnte. Die Musik war gegen oder besser so ab 23.00 Uhr nun auf Tuchfühlung eingerichtet. Da kam schon einmal ein sehr langsamer Schmusesong nach einem Diskofox und mir gefiel das gut. Ich legte gerade wieder mit Inge eine flotte Sohle hin als so ein Song wieder aufgelegt wurde und noch bevor Inge auf die Idee kommen konnte sich zu setzen zog ich sie an mich. Ich ging voll auf Kuschelkurs denn schließlich war sie alt genug um zu wissen was ich wollte. Meine Hand rutschte langsam am Rücken runter in Richtung Po und mit dem anderen Arm drückte ich sie an mich, ihre dicken Titten fühlten sich perfekt an. Na hat da einer Muskelschwund grinste sie mich an, wieso erwiderte ich ebenfalls grinsend? Irgendwie krabbelt da was an meinem Po meinte sie, oh na so was sagte ich und nahm nun die flache Hand und knetete die Po backe. Nun ist gut sagte Inge, fall bitte nicht mit der Tür ins Haus, ich nahm sofort die Hand hoch und schaute ihr in die Augen, Inge wir sind alt genug und ich würde gern diesen Abend plus die Nacht mit dir verbringen flüsterte ich in ihr Ohr.
Inge lächelte mich an und dieser blöde Song musste gerade jetzt enden, wir setzten uns wieder zu Manfred und Jutta. Manfred war mal wieder so richtig voll und würde wohl bald aufgeben müssen. Ich forderte nun mal wieder Jutta auf und die strahlte mit allen Sprossen im Gesicht. Wir schwoften so schön durch oder besser über die ganze Tanzfläche und ich wurde wieder mutiger, ich war von dem Griff an den Arsch von Inge richtig geil geworden, also warum nicht mal der Arsch von Jutta. Ich tastete mich langsam vor und höre da die Musik lud wieder zum Schmusen ein. Meine Hand rutschte genau wie bei Inge in die Richtung und ich drückte Jutta an mich, mit dem gleichen Gefühl wie eben…schöne Titten eben. Der Arsch war etwas weicher als bei Inge aber durchaus fest. Ich bekam weder einen Kommentar noch Abwehr von Jutta, das machte mich etwas frecher und ich begann langsam den Arsch zu kneten. Sie schaute zu mir hoch und mich ritt der Teufel oder was auch immer, es war dunkel, schmusig, alkoholisch und was weiß ich noch…ich küsste sie einfach. Es war wie ein Stromschlag als ich diese Lippen berührte, so warm und weich, so richtig wie aufgeblasen und bevor ich mich versah fühlte ich ihre Zunge, eine schöne große breite Zunge mit der sie traumhaft umgehen konnte. Meine Hand presste nun fest den Arsch und mein Schwanz schwoll an, ich wollte das sie es merkt und drückte sie an mein Unterleib so gut es ging hier ohne aufzufallen.Hmmm das , weiter kam sie nicht, die Musik endete abrupt und wir lösten uns und gingen zum Platz zurück.
Inge grinste mich frech an und schaute demonstrativ auf meine Beule, blöde Kuh dachte ich, ich will dich ficken du kleines Luder. Jutta war nun der Meinung dass wir wohl ein Paar wären, jedenfalls für den Abend. Sie saß fast auf meinem Schoß und eine Hand lag unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel. Ich spielte ein bisschen mit und überlegte aber dabei wie ich an die Tochter komme und noch besser auf die Tochter. Ich forderte Inge wieder auf was diese richtig fröhlich annahm. Du bist ein Schatz sagte sie beim Tanz zu mir, Mutter strahlt wie ein Teenager und dafür bin ich dir dankbar. Inge versteh mich nicht falsch sagte ich, Jutta ist eine tolle Frau aber absolut nicht mein Typ, versuchte ich ihr klar zu machen. Ach und dann knutschst du mit ihr rum und kommst mit einer Beule in der Hose zurück grinste sie wieder. Ja ich hab sie geküsst aber die Beule kommt von dir oder besser von deinem süßen Po. Bitte Inge glaub mir ich hab mich in dich verguckt und das nicht nur für eine Nacht. Ich habe meine Mutter lange nicht mehr so glücklich gesehen, bitte zerstöre das nicht sagte sie zu mir. Geh mit ihr für diese eine Nacht und zeig ihr das sie hübsch und sexy ist, das ein Mann wie du so eine Frau schätzt, bitte tu es für mich. Ich weiß es hört sich blöd an aber ich würde alles dafür tun um Mama wieder so glücklich zu sehen.
Sag mir wo du wohnst, ich komme dann Samstag zu dir und verwöhne dich eine ganze Nacht lang wenn du dafür heute bleibst. Ich dachte ich höre nicht richtig, ich sollte die Sprosse lecken und vögeln dann gab es dafür die niedliche Tochter, man falscher Film oder so. Wir schunkelten so im hinteren Feld rum und mein Kopf ratterte so vor sich hin als plötzlich Blitzlicht anging, Inge hatte nur kurz aber sehr gezielt die flache Hand über meine Hose gewischt und als sie den Schaft fühlte einmal zugedrückt. Es war passiert ich wollte sie jetzt ohne wenn und aber, man hatte die einen geilen Griff. Eh du Luder grinste ich sie an das könnte Flecken geben. Sag wo ich dich finde Samstag dann komme ich zu dir, das wirst du nie vergessen sprach sie. Wieso vergessen?? Ich will dich für immer sagte ich in meiner Vorfreude zu ihr. Sie brach den Tanz ab und schaute mich an, Jan es kann nichts mit uns werden, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder die ich nie verlassen würde oder sonst irgendwie kränken würde. Peng das hatte gesessen, aus der Traum von einer schönen Frau und jetzt war es egal, es gab ja anschließend kein Problem mit der Mutter. Inge würde nicht zu mir kommen und ich muss auch nichts erklären. Wann hat der Mann schon einmal die Chance Mutter und Tochter zu vögeln.Ich sagte ok so machen wir das und nannte ihr meine Adresse. Auf dem Weg zum Tisch sagte ich ihr noch dass ich alles der Mutter beichten würde wenn sie mich leimt. Sie schaute mich nur an und lächelte, keine Angst Jan.
Am Tisch zurück setzten wir uns wieder und wurden Zeuge wie der völlig besoffene Manfred versuchte die Mutter anzugraben.Ich legte unter dem Tisch eine Hand auf das Bein von Jutta die darauf kurz zuckte und dann aber meine Hand streichelte und das Gesicht erstrahlen ließ. Inge flüsterte kurz mit ihrer Mutter die darauf ein bisschen Haarfarbe ins Gesicht brachte…Sie wurde rot…..So ihr Beiden ich bring mal den Manfred weg sagte Inge, ihr kommt ja so klar oder?? Sie schnappte sich Manfred der irgendetwas von vernaschen nuschelte und dann zottelten die Beiden Ab.
Ich nahm ” meine ” Jutta und schwofte ein bisschen mit ihr, jetzt allerdings beide Hände auf ihrem Arsch und fest an mich gedrückt. Sie genoss es sichtlich, schöner konnten Augen nicht glänzen und wässerig werden. Ich kannte das noch von meiner Ex, die hatte immer solche Augen wenn ich sie ausgiebig geleckt hatte. Wir knutschten wie die Teenager und es wurde Zeit das ich Jutta nun mal im ganzen nackt sah, ich war nur noch geil.Wollen wir gehen fragte ich sie? Ja sagte sie nur und wir wussten beide was kommen sollte, ich fragte nicht nach Inge, ich wusste eh das sie nicht da war und wenn würde sie sich nicht zeigen. Engumschlungen gingen wir zu Jutta, bei Manfred war alles dunkel und ruhig.
Wir waren kaum im Haus da schnappte ich Jutta und langte ihr sofort an die Titten und schob ihr meine Zunge in den Hals. Ich zog die Bluse aus der Hose und arbeitete mich zum BH vor. Jutta war alles andere als überrascht oder untätig, sie fummelte an meinem Gürtel dann am Knopf und plups lag die Anzughose auf meinen Füßen. Ihre kleine Hand verschwand in meiner Boxershort und noch bevor ich auch nur eine Brust befreit hatte da quetschte sie schon in einer wunderbaren Art und Weise meinen Schwanz. Die Frau hatte den Bogen raus, ihre kleine Hand wichste sanft aber im festen Griff auf und ab. Ich langte um sie rum und öffnete den BH, das verlernt der Mann nie. Ihre riesen Titten sackten deutlich ab und ich war nur noch geil auf den Anblick egal wie. Die Bluse schob ich über ihre Schulter und weiter nicht, Jutta ließ den Schwanz nicht los. Wir züngelten immer noch wie die Ertrinkenden und Jutta wichste mich weiter. Meine Finger suchten die Nippel und ich testete ob sie dafür zu haben war. Sie schnaubte deutlich lüstern als ich die eine Zitze leicht lang zog, geil das wird ein guter Fick, die Frau kann was ab. Ich beendete den Kuss doch bevor ich etwas sagen konnte war sie in die Knie gegangen zog die Short runter und fing sofort an meine blanken Eier zu lecken. Ich zog sie hoch, he du kleine geile Maus wo ist das Bett?? Komm sagte sie und wollte mich mitziehen, halt Maus jetzt ziehen wir uns aus, ich habe den ganzen Abend auf deinen geilen Körper geschaut jetzt will ich alles sehen sagte ich. Jutta ließ mich los und zog ohne Wort die Bluse aus, der BH flog in die Ecke und die Hose folgte ebenso wie der Tanga, kein Stripp oder so einfach raus aus den Klamotten und gut. Ich schaute sie genau an, riesige Hängetitten die unheimlich schön waren, keine Falten an den Beinen, flacher Bauch. Sie riss mich aus meinen Träumen, oh entschuldige du wolltest alles sehen grinste sie wieder, drehte sich um spreizte die Beine und ließ sich nach vorn auf die Hände fallen. Wahnsinn was für ein Pfirsich und gepflegtes Arschloch. Sie musste doch nett einen im Tee haben denn sonst würde Frau sich so nicht gehen lassen schätzte ich.
Komm schau genau forderte sie mich auf, ich stellte mich dicht hinter sie und fing an die Pflaume zu fingern. Schön flüsterte sie mach weiter, fick mich erst ein bisschen mit deinen Fingern, fick alles was du möchtest. Alles was ich möchte?? Woh da war ein Arschfick dran. Ich machte die Finger nass und fickte ihre Pflaume genau so wie den Arsch. Nach kurzer Zeit zog ich sie hoch damit sie nicht noch umkippte, komm gehen wir ins Bett ich will endlich deine Löcher stopfen. Jutta nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer wo auf dem großen Bett die Knutscherei wieder abging. Wir leckten uns ab wie die Ertrinkenden und fummelten einander wild. Ich will dich lecken flüsterte ich so weit es ging mit ihrer Zunge in meinem Mund, meine Hand knetete die Titten und ich zupfte immer mal an den Nippeln was sie super anheizte. Was hindert dich sagte sie, leck meinen Saft aus und gib ihn mir, man ging die ab, ich rutschte runter an die Titten und schnappte mir einen Nippel. Meine Hand fand die Pflaume und der Kitzler schwoll an wie verrückt. Ob ich ihr leicht dosiert in die Nippel biss oder den Kitzler ruckartig mal lang zog war egal, Jutta ging ab wie verrückt. Ich rutschte ganz runter und fing an sie zu lecken. Jutta riss die Beine auseinander und zog sie an so weit es ging. Leck mich überall, benutze mich, ich gehöre dir fick mich durch. Ich war Inge dankbar ohne Ende, so eine Granate findet man nicht überall. Meine Zunge wanderte jetzt Richtung Rosette, ein Fest für mich ich liebe Analspiele aller Art. Jutta wimmerte mittlerweile wie verrückt, ja bitte fick mich in den Arsch, ich brauch es jetzt bitte. Ich leckte und siffte sie ein so gut es ging, machte den Arsch bereit für meinen Schwanz. Ich kam hoch, konnte einfach nicht mehr warten, ein Arschfick…geil.Jutta drehte sich auf alle viere und hob den Arsch, los mein Hengst fick mich, mach mir klar das ich deine Stute bin und gehorchen muss.
Schon mich nicht ich hasse Blümchensex ich werde dich auch nicht schonen, los besteig mich endlich, fick meinen Arsch durch bettelte sie. In mir klingelte alles, wollte ich die Tochter noch, was sollte die noch besser machen??Meine Schwanzspitze drückte an die Rosette und im gleichen Moment schob Jutta den Arsch mit ordentlichem Druck zurück. Ich war schlagartig bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken. Ich wusste bis da nicht dass eine Frau das aushält. Jaaaaa kam es von Jutta der ist geil, schön hart. Ich packte sie an den _Arschbacken und fing an wie ein wildes Tier zu Rammeln. Jutta schrie und wimmerte und ich musste mich nach sehr kurzer Zeit ergeben. Meine Eier zuckten ein paar Mal und dann besamte ich ihren Arsch. Ich brüllte wie ein Stier, dann rutschte ich einfach raus und ließ mich zur Seite fallen.
Na mein Hengst kleine Pause?? Jutta drehte sich um und kroch hinter mich. Ich lag auf der Seite und fühlte wie sie versuchte mit ihrer Zunge an meinen Arsch zu kommen, sofort drehte ich mich auf den Bauch. Komm hoch sagte sie, ich komme dann tiefer mit der Zunge rein. Ich glaub ich war noch nie so schnell hoch und wieder voll dabei. Ihre dicke Zunge fuhr durch meine Rinne, die kleinen Hände zogen meine Backen auseinander und dann drückte sie schlagartig die Zunge rein. Sie ließ meine Backen los ohne die Zunge zu entfernen, ihre kleine Hand massierte jetzt von hinten meine Eier und den Schwanz, göttlich. Dann hörte sie ohne Vorwarnung auf. Ich war natürlich nicht begeistert aber sie riss meine Gedanken auseinander. Komm mein Hengst ich leg mich hin und du kommst wie beim 69er auf mein Gesicht, ich zeig dir was. Ich kletterte über sie und sofort war die Zunge wieder auf Suche, jetzt packte sie mit beiden Händen zu, eine für die Eier und eine für den Schwanz und die Zunge immer schön in Bewegung. Ich deutete ihr an das es bald wieder vorbei ist bei der Behandlung und sie wurde intensiver. Immer zwischen Schmerz und Gier bearbeitete sie meine Eier und meinen Schwanz, sie zog die Eier lang und drehte sie hin und her, dann grub sie mal die Fingernägel in den Schwanz, aber immer genau richtig. Mein Sack fing an zu zucken und Jutta deutete das richtig, schnell rutschte sie unter mir raus und bog den Schwanz runter um dann die Ladung aufzunehmen. Ich rotzte wieder ordentlich ab und sackte dann neben sie. Jutta kam wortlos hoch und wollte mich küssen, dachte ich bis dahin, sie beugte sich über mich und ich öffnete den Mund. Ich fühlte ihre Lippen und dann meine Eiersahne wie sie in meinen Mund gespuckt wurde. Hätte mir das früher einer erzählt wäre ich schon am Kotzen, aber hier war es anders. Ich stutzte kurz schluckte dann alles und wir gingen über zu einem Kuss der nicht enden wollte. Jutta wollte mich Besteigen aber ich macht ihr klar dass ich eine Pause brauchte.
Gut sagte sie das passt ich muss eh Pippi machen, sie stand auf ging zur Tür und drehte sich um, komm worauf wartest du noch mein Hengst?? Ich muss nicht sagte ich. Das ist mir klar aber wer leckt mich sauber?? Sofort zuckte es leicht, oh man die hat mich gleich wieder hoch dachte ich. Wir gingen ins Bad wo Jutta seitlich über die Wanne ging, komm so kannst du es genau sehen wo es rauskommt und wo du lecken musst danach. Ich kniete mich hin und schaute direkt in den Pfirsich, der Strahl war kräftig und roch leicht, schön eben. Sie stand auf und stellte ein Bein auf die Kante, so nun du sagte sie. Ich kroch ran und leckte ihr einfach alles ab, salzig wunderbar. Wir gingen wieder ins Bett und knutschten rum. Jutta sah mich an und meinte nur, wenn du aufwachst dann bedien dich bitte ohne mich erst zu wecken, mach mit mir was du willst, ich stehe darauf und mach es ruhig hart, ich melde mich schon wenn es zu viel wird. Sie hob die dünne Decke auf legte diese über uns. Komm mein Hengst ruh dich aus lass uns etwas schlafen. Wir säuselten in der Löffelchenstellung weg, mein Schwanz wurde an ihren kleinen Arsch gedrückt und eine Hand lag an ihrer großen Titte.
10.15 Uhr leuchteten mich die Zeiger meiner Uhr an, es war Stockdunkel weil die Rollläden unten waren. Ich tastete nach Jutta die noch fest schlief. Wie war das…mach es hart, mach was du willst… sollte ich meinen Trieb wecken?? Das waren meine ersten Gedanken nach dem Aufwachen. Ich langte ihr von hinten an die Pflaume und an den Arsch, alles noch schön schmierig und mein Schwanz zeigte schon fast die ganze Größe. Ich schmierte ihn mit Spucke ein was ihn ganz hart werden ließ. So einfach ansetzen und rein in den Arsch nein das konnte ich nicht…oder doch?? sie hatte es mir gezeigt, Schwanzspitze ran und rein damit, mach es hart ich melde mich schon, so ihre Worte. Ich rutschte leicht zurück und setzte den Schwanz an die Rosette dann schob ich eine Hand unter ihren Körper um sie knapp über den Arschbacken zu packen. Ich hatte sie jetzt mit zwei Händen zu fassen, mein Innenleben bebte, soll ich oder nicht, mein Schwanz wurde immer härter.
Ich drückte noch einmal den Schwanz an die Öffnung und merkte wie die Spitze schon rein wollte, dann riss ich sie mit beiden Händen nach hinten. Der Schwanz steckte im nu bis zum Anschlag in ihrem Arsch und ich begann sofort sie zu ficken.
Jutta grunzte etwas und begann wach zu werden, was ist oh Gott fing sie an. Ich stach jetzt so kräftig wie es ging zu und fauchte sie an den Mund zu halten. Meine rechte Hand griff nun hoch an die Titte und ich schnappte mir sie nur so weit das ich den Warzenhof umfasste. Ich zog und riss ihre Titte hin und her, ich musste aufpassen dass die Pferde nicht ganz mit mir durch gingen. Jutta stöhnte und ächzte vor mir, mein Arsch ah mein Arsch, du zerreißt mich wimmerte sie. Mir war das Scheißegal ich war so im Rausch das ich nicht mehr zu steuern war. Halt die Fresse raunte ich sie an, du bist hier damit ich Spaß habe und sonst nichts, das untermalte ich noch mit zwei deftigen Schlägen auf ihre Titte. Sie wimmerte wie verrückt und es kam kein Signal zum Aufhören also war wohl alles gut. Ich pumpte wie blöd und merkte dass die Eier hart wurden. Dann ging alles schnell, ich rotzte ihren Arsch voll und brüllte dabei wie ein Stier.
Nie war ein Schuss so geil, ich klatschte ihr beim Spritzen noch deftig auf die Arschbacke dann war es aus. Wie ein 70 jähriger nach dem 1000 Meter Sprint hechelte ich vor mich hin. Jutta drehte sich um und schaute an mir runter, hmmm gurrte sie das war geil. Ich wollte schon immer so geweckt werden meinte sie dann verschwand ihr Kopf nach unten und ich wurde mit der Zunge gewaschen. Sie kam wieder hoch und wir teilten den Geschmack bei einem Zungenkuss. Ich löste mich von ihr und meinte nur, komm wir stehen auf und Frühstücken. Jutta hüpfte fröhlich aus dem Bett drückte auf einen Knopf am Bett und die Rollläden rappelten hoch. Die Sonne brannte schon fies, es würde wieder sehr heiß. Ich ging ins Bad suchte mir ein Handtuch und drehte die Dusche auf, endlich wieder frisch und sauber dachte ich mir. Jutta kam ins Bad und brachte mir eine Zahnbürste mit. Sie sagte nur hier mein Hengst putz dich schön und dann gibt es Frühstück. Sie verschwand ebenfalls unter der Dusche und ca. 20 Minuten später saßen wir nackt beim Frühstück.

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Geiler Saunabesuch

Geiler Saunabesuch

Ich war mal wieder in meiner Lieblingssaunalandschaft, um mich schön zu entspannen und auch mal wieder richtig abzuschalten.
Nach mehreren Aufgüssen ging ich in die Dampfsauna. Zum Glück gehe ich meistens unter der Woche in die Sauna. Da ist immer wenig los. Das hat den Nachteil, dass man nicht so viel zu schauen hat. Aber ich wollte meine Ruhe. So war ich auch alleine in der Dampfsauna. Für die ersten paar Minuten.
Es kam ein Mann rein. Anfang 40 schätzte ich. Er setzte sich auf die gegenüberliegende Seite. Was mich wunderte , dass er sich oft an seinen Schwanz griff. Ich schaute aber nicht so genau hin. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss meine Augen. Als ich sie langsam wieder öffnete, sah ich den Mann, wie er ich wichste. Mich traf der Schlag. Ein Mann holt sich einen runter. Ich war seine Wichsvorlage. „Was mach ich nur“, dachte ich. Aber ich muss gestehen, dass mir das gefiel. Um ihn noch geiler zu machen spreizte ich meine Beine. Der Mann wurde geiler und wichste sein Rohr noch schneller. Was dann passierte kann ich nicht erklären. Ich fing an mich zu streicheln. Erst meine Hoden. Dann steckte ich mir einen Finger in den Arsch. Auch ich bekam einen Ständer. Jetzt musste ich auch meinen Schwanz wichsen. Da saß ich mir einem Mann in der Sauna und wir wichsten uns. Es war unglaublich geil. Und der Kick, dass jeden Moment jemand reinkommen könnte, war riesig.
Nach kurzer Zeit stand der Mann auf, stellte sich vor mich und spritzte seinen Samen auf meinen Körper. Er nickte und meinte das es sehr geil war. Danach verließ er das Dampfbad und ich war erschrocken und erregt zugleich. Leider kam ich nicht mehr dazu, mich selbst zu entsaften. Eine Gruppe Jugendlicher kam in die Dampfsauna und ließ sich nieder. Ich verrieb noch das Sperma des Fremden und verließ den Raum um zu duschen. Ich schaute mich zwar danach noch weiter um, konnte aber den Mann nirgends entdecken.
Ich nehme mir vor, öfter in die Sauna, bzw. Dampfsauna zu gehen, um dieses andere, aber trotzdem geiles Erlebnis zu wiederholen.

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Wachträume Teil 3

Wachträume (dritter Teil)

Es war wirklich nicht leicht für sie mit dem prall aufgepumpten Plug zu gehen, aber das er ihr dazu noch befohlen hatte die schwarzen Pumps mit den 10 cm Absätzen zu tragen ließen ihre Bewegungen fast zeitlupenhaft erscheinen. Durch die hohen Absätze waren sämtliche Beinmuskeln stark angespannt. Die Anspannung setzte sich natürlich in den Gesäßmuskeln fort und sorgte dafür, dass sie den Plug ganz fest mit dem Schließmuskel umschloss, so als wollte sie ihn nie wieder herauslassen. Schon als sie die Treppen vom 2. Stock bis ins Erdgeschoss hinter sich hatte musste sie erstmal eine kleine Pause einlegen und sich am Geländer festhalten. „So so,“ sagte er, „nach so einem kurzen Stück schon völlig fertig ?“ Sie hob den Kopf, sagte aber nichts sondern stolzierte tapfer weiter. Wie sollte sie es nur durchstehen ? Der Weg vom Parkplatz des Einkaufszentrums bis zum Café in dem sie frühstücken wollten war beileibe nicht kurz. Zudem war der Boden dort meist frisch poliert und somit sehr glatt. Aber sie wollte es zumindest versuchen, wollte sich nicht die Blöße geben und schon von vorn herein aufgeben. Damit das Kontrollgerät und die Pumpe für den Plug nicht für alle sichtbar waren hatte er Ihr ihren weißen, langen Lackmantel übergezogen. Sicher hätte es der schwarze auch getan, aber bei diesem Wetter und der zeitweise recht kräftig scheinenden Sonne wäre sie wahrscheinlich unter dem schwarzen Mantel so sehr ins schwitzen gekommen, das sich im Café eine Pfütze unter ihrem Stuhl gebildet hätte. Und so sehr auffallen wollte er nun doch nicht mit ihr. Endlich am Auto angekommen half er ihr sogar beim einsteigen. Ein kräftiges stöhnen entfuhr ihr, als sie sich in den Beifahrersitz gleiten ließ. Der Plug drückte ganz schön. Dabei war der Autositz ja noch schön weich und gepolstert. Wie würde das dann erst auf den harten Holzstühlen im Café sein ? Seine Fahrweise war ruhig, ja beinahe vorsichtig lenkte er den Wagen auf die Umgehungsstrasse. Dafür war sie sehr dankbar. So konnte sie sich wenigstens bei der Fahrt noch ein wenig erholen. Die Rückenlehne war etwas weiter nach hinten gestellt, so dass sie eine sehr angenehme Sitzposition hatte. Sie spreizte etwas die Beine und schon ihre rechte Hand in ihren Schritt. Sogar durch das Kunstleder der Hose spürte sie die Hitze zwischen ihren Beinen. Sanft begann sie sich zu massieren und schloss die Augen.
Der Wagen hielt an. Waren sie schon da ? Nein, nur eine rote Ampel. Sich weiter zwischen den Beinen streichelnd schaute sie gedankenverloren aus dem Fenster und bemerkte erst jetzt, dass sie direkt neben einem Lieferwagen angehalten hatten. Der Fahrer grinste ihr frech ins Gesicht. Erst jetzt registrierte sie, dass der Mann ja durch das Fenster genau zwischen ihre Beine sehen konnte wo sie sich grade noch streichelte. Sofort zog die die Hand weg, schloss die Beine und bedeckte sie mit dem Mantel. Der Fahrer machte plötzlich ein recht enttäuschtes Gesicht, dafür stieg ihr aber die Schamesröte ins Gesicht. Gott sei Dank war die Ampel schnell wieder grün und sie fuhren weiter. Puhh…dachte sie bei sich. Das hätte auch schnell ins Auge gehen können. Zum Glück war das kein Polizeiwagen gewesen. Das hätte sicher Ärger gegeben. Oder nicht ? Na egal. Es ist ja nichts passiert. Das Einkaufszentrum war nur noch ca. 2 Km entfernt und sie bereitete sich schon geistig auf den Weg über den glatten Boden vor als er plötzlich rechts abbog. „Wollen wir heute woanders frühstücken?“ fragte sie ihn. „Nein, das nicht. Nur wollte ich mal eine andere Strecke ausprobieren.“ Eine andere Strecke ? Komisch, noch nie sind sie eine andere Strecke dorthin gefahren. Warum denn ausgerechnet heute ? Nachdem sie die nächste Querstrasse passiert hatten wusste sie schlagartig warum ! Die vor ihnen liegende Strasse hatte Kopfsteinpflaster und war sicher schon seit 20 Jahren nicht mehr ausgebessert worden. Überall Kuhlen und Schlaglöcher. War er doch vorhin so vorsichtig und ruhig gefahren, machte er nun genau das Gegenteil. Er gab ruckartig Gas und es kam ihr vor als wenn er jedes auch noch so kleine Schlagloch mitnehmen wollte. Sie hüpfte regelrecht auf und ab in ihrem Sitz. Der Plug machte sich wehement bemerkbar und Sie konnte nichts dagegen tun. Es war weiß Gott kein schlechtes Gefühl, aber sie wusste auch genau, dass wenn sie jetzt einen Orgasmus bekommen würde, wäre ihr Slip sofort Klatschnass und die Feuchtigkeit würde sich sicher sofort auch in der Lederhose ausbreiten. Die Hose selbst war ja aus Kunstleder und würde sicher keine Feuchtigkeit durchlassen,
aber sie wusste warum er genau diese Hose heute für sie ausgesucht hatte. Die Farbe der Hose war schwarz doch vom Bund, durch den Schritt bis hinten an den Bund war ein ca. 5cm breiter Stoffeinsatz aus Baumwollstoff eingenäht. Der Stoff war hellbraun und würde sich durch die Feuchtigkeit an einigen Stellen sicher schnell dunkel färben. Er steigerte das Tempo. Sie versuchte sich so gut wie es eben ging festzuhalten und vor allem sich zusammen zu reißen. 2 min hielt sie die Tortour durch, dann versagten ihre Kräfte. Sie gab sich dem rütteln im Wagen hin, schloss die Augen und schob wieder ihre Hand zwischen die jetzt weit gespreizten Beine. Als er das registrierte griff er an das Kontrollgerät und stellte die Vibration des Plugs auf volle Leistung. Sie stöhnte laut auf, als sie die Vibration bemerkte. Immer schneller rieb sie ihren Spalte durch die Hose hindurch, die nun schon deutliche Spuren von Feuchtigkeit aufwies. Aber das war ihr jetzt total egal. Sie konnte es ja immer noch durch den Mantel verdecken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr keuchen schneller. Nach weiteren 200m auf dieser Buckelpiste schrie sie ihren Orgasmus heraus. Er hielt sofort an, beugte sich zu ihr herüber und schaltete die Vibration ab. Dann nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Sie erwiderte seine Küsse, musste aber immer noch heftig keuchen. Er blickte herab zwischen ihre Beine.
Der Stoff hatte sich auf einer Fläche von ca. 50% sehr dunkel verfärbt. Grinsend setzte er sich wieder zurück in seinen Sitz. Genauso und nicht anders hatte er es haben wollen.

Tja, was wohl noch alles im Einkaufszentrum passieren wird ???????? 😉

To be continued………………

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Im Schwimmbad Teil IV

Nach einer kleinen Pause, in der wir uns am Sekt gestärkt hatten, holte Sandra aus dem Bad eine Flasche mit Babyöl. „ Damit hats bei mir beim ersten Mal auch gut geflutscht. Vanessa, knie dich aufs Bett.“ Vanessa kniete sich hin, beugte sich vor und zog ihre Arschbacken aus einander. Ich konnte ihre Rosette sehen, die sich bereits leicht öffnete und auch den feuchten Film auf ihren Schamlippen. Sie war bereit. Sandra ließ ein wenig Öl durch die Ritze laufen, das sie schön in die Rosette rieb. Dann goss sie etwas in ihre Hand und begann meinen Penis zu massieren. Der Anblick und die flutschige Massage ließen ihn schnell wieder hart werden. „ Und nun rein ins Vergnüngen.“, forderte Sandra mich auf.

Freudig erregt kniete ich mich hinter Vanessa. Sie zitterte vor Aufregung, aber auch vor Angst. „ Reib deine Klit.“, empfahl ich ihr. Sie tat es, als ich meine Spitze vor ihr Hinterstübchen setzte. Vanessa keuchte. Den Druck auf ihre Rosette erhöhend, schob ich mich langsam nach vorne. Scharf zog sie die Luft ein. Plötz machte es plöp und meine Eichel war in ihr. Ich verharrte einen Moment und ließ sie sich an dieses Gefühl gewöhnen.

Sandra stand neben uns und beobachtete interessiert die anale Entjungferung ihrer Freundin. Vanessa wimmerte. „ Tut es weh?“, fragte ich. „ Ja, ein bisschen, aber es ist auch total geil.“, keuchte sie. Nun schob ich mich ganz langsam immer tiefer in sie. Aus Vanessas Mund drang eine Mischung aus Schmerzens- und Lustgestöhne. Dann war ich ganz in ihr. Heftig massierte sie ihre Klit. „ Komm her Schatz, du sollst das genießen.“, seufzte Sandra. Sie schwang sich auf das Bett, krabbelte unter Vanessa und begann ihre Scheide auszulutschen.

Sofort entspannte Vanessa sich. Sie gab sich nun völlig der Liebkosung ihrer Freundin hin. Als ich merkte, dass sie nur Lust und keine Schmerzen mehr empfand, startete ich meine Bewegung. Vorsichtig stieß ich ihren Darm, was nun zu Lustjauchzern führte. Sie war so eng und heiß und schien noch enger zu werden, als die Lust in ihr stieg.

Sie hatte ihr Gesicht in Sandras Schoß vergraben, doch ob sie sie richtig leckte, wagte ich zu bezweifeln. Eher stöhnte sie ihre Lust in Sandras Votze.
Dann kam es ihr, wie sie mir hinterher erzählte, wie es ihr noch nie gekommen war. Sie schrie und stöhnte, wand sich wie ein Aal unter der gemeinsamen Liebkosung. „Spreng meinen Arsch! Fick mich kleine Hure. Ich will nie wieder ohne Arschfick sein!“, so ging es in einer Tour.

Durch diesen Dirty-Talk angeregt stieg auch mein Feuer. Vanessa lag mehr ohnmächtig, als bei Sinnen auf der Matratze und hielt mir ihren Arsch hin, den ich inzwischen heftig fickte. Sandra stand daneben und masturbierte. Sie fand die ganze Szene nur geil.
Dann spritzte ich los. Es war unbeschreiblich, als erster Mann in Vanessas Darm zu kommen. Und ich hätte nie gedacht, dass nach dem ersten Orgasmus noch so viel Tinte auf dem Füller war. Ich heulte wie ein Wolf in schönster Vollmondnacht. Als ich mich wieder gefangen hatte, fiel ich neben Vanessa aufs Bett. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns zärtlich. „Danke für diesen herrlichen Fick.“ , hauchte sie mir ins Ohr, während Sandra bereits mit flinker Zunge das Sperma aus Vanessas Darm zuzzelte.

Wir trieben es in dieser Nacht noch mehrmals und als ich am frühen Morgen das Hotelzimmer verließ, gab es kein Loch, was ich nicht gefickt hätte und keine Stellung, die wir nicht ausprobiert hatten.
Noch am selben Tag verließen Vanessa und Sandra die Stadt und ich habe nie wieder von ihnen gehört, doch den Sex mit den beiden werde ich nie vergessen und ich weiß, das Vanessa mich auch nie vergessen wird.

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Das Gartenfest Teil 1

Das Gartenfest Teil 1

Ich ging leicht angesäuselt über den frisch geharkten Gartenweg und versuchte ohne aufzufallen, zu unserem Garten zu kommen. Es war ein schöner Sommertag und in unserer Gartenkolonie war gerade das alljährliche Gartenfest. Gestern hatte ich Geburtstag und feierte heute am Samstag, noch ein wenig nach.
Ich werde mich aber erst einmal vorstellen, bevor ich weiter erzähle. Ich heiße Sabine und bin gestern 17 Jahre alt geworden. Zuhause und unter Freunden wurde ich aber nur Biene genannt. Außer mir gab es noch meine beiden Brüder Peter 18 und Klaus 19 Jahre alt, und unsere Eltern.
Meine Brüder waren noch auf dem Fest und versuchten dort den Alkoholbestand etwas zu dezimieren. Unsere Eltern waren heute Morgen zu einem einwöchigen Urlaub aufgebrochen.
Diese unbeaufsichtigte Freiheit haben wir ein wenig ausgenutzt und etwas mehr Alkohol zu uns genommen, als vielleicht gut war.
Ich wollte mich im Gartenhäuschen hinlegen und ein wenig schlafen, damit ich für den weiteren Abend wieder fit sein würde.
Ich stand gerade vor der Hütte und war am überlegen, ob ich mich nun drinnen oder lieber draußen hinlegen sollte als ich auch schon meine Brüder ankommen sah. Sie mussten kurz nach mir aufgebrochen sein und hatten wohl auch den Kanal voll, wie ich am ihrem schleppenden Gang erkennen konnte.
Sie unterhielten sich lautstark und fingen immer wieder an albern zu lachen.
Ich blieb stehen und wartete, bis sie bei mir waren.
Wir drei verstanden uns im Allgemeinen ausnehmend gut, was wohl daran lag, das wir altersmäßig dicht beieinander lagen.
Die Jungens zogen sich ihre verschwitzten Shirt’ s aus und schmissen sie einfach auf den Rasen.
“Oh man, ich glaube das letzte Bier war wohl schlecht”, sagte Klaus und beide fingen an, über diesen alten Witz zu lachen und ließen sich auf die Sitzbank, die vorm Haus stand, fallen.
“Hast du gesehen, wie sich die kleine unscheinbare Ute gemausert hat, seit sie studiert?” fragte Peter und sah dabei Klaus an, der sofort darauf einstieg und sagte: “Klar! Das geile Fahrgestell in dem kurzen Rock konnte man ja gar nicht übersehen. Die hat zwar immer noch so kleine Titten wie früher, aber bei ihrer Figur sieht das echt geil aus.”
“Ja, ja”, sinnierte Peter versonnen, “die würde ich gerne mal ran nehmen und ordentlich durch bumsen. Aber leider tut sie ja total unnahbar.”
“Man sollte es aber trotzdem mal versuchen, sie anzubaggern. Ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen”, träumte nun auch Klaus vor sich hin.
“Habt ihr zwei denn kein anderes Thema? Denkt doch mal daran, dass hier eine Frau zuhört”, sagte ich mit leicht entrüstetem Ton.
Beide standen auf und sahen fragend durch die Gegend. “Haben wir Besuch? Wo ist eine Frau?” fragten sie fast wie aus einem Munde.
“Ihr Idioten! Bin ich etwa keine Frau?” rief ich.
Jetzt fingen beide an herzhaft zu lachen und sahen mich an.
Prustend sagte Klaus: “Schau dir mal die Biene an. Gestern erst Geburtstag gehabt und heute besteht sie schon darauf, dass sie eine Frau ist und wir in ihrer Gegenwart nicht mehr so reden dürfen wie sonst.”
“Man oh man, stell dich nur nicht so an”, sagte nun auch Peter lachend.
“Ist doch war”, maulte ich. “Ihr redet über uns Mädchen, als wenn wir Freiwild wären. Vielleicht geht es in euren benebelten und geilen Hirnen rein, dass wir erobert werden möchten und nicht solche bekloppten Sprüche hören wollen.”
Klaus stand nun auf und stellte sich neben mich, als er sagte: “Du musst es ja wissen. Du bist doch bestimmt noch Jungfrau. Du weist ja gar nicht wovon du redest.”
Peter stand nun auch auf und stellte sich neben uns. Klaus griff sich in die Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seinen Unterleib provozierend hervor, als er sagte: “Du wärst doch dankbar, wenn du mal einen geilen Schwanz anfassen darfst. Soll ich ihn mal rausholen und dir zeigen?” Normal war er nicht so. Aber der liebe Alkohol.
Erschrocken wich ich zurück und die Hand von Peter fiel von meinem Kopf herunter, weil er mir gerade durchs Haar strich.
“Ihr seid wohl verrückt geworden. Lass ja deinen lächerlichen Pimmel in der Hose”, rief ich erschrocken. “Und im übrigen bin ich nicht mehr Jungfrau. Ich weiß wie sich ein schöner Schwanz anfühlt.”
“Ist ja geil! Unsere Schwester hat schon gevögelt. Wer war denn der Glückliche?” fragte Peter.
“Das werde ich euch ja wohl absolut nicht auf die Nase binden. Auf jeden Fall war er nicht so ungehobelt wie ihr. Er war sehr nett und zärtlich”, rief ich wütend.
Ich musste ihnen nun absolut nicht auf die Nase binden, dass ich noch mit keinem Jungen geschlafen hatte und meine Unschuld bei einer Liebesnacht mit einer Kerze ausversehen verloren hatte.
Durch den Alkoholgenuss verloren sie die normalen Hemmungen und begannen mich ein wenig zu ärgern.
“Komm sag schon. Wir erzählen es auch nicht weiter”, nervte Peter immer weiter.
“Lasst mich in Ruhe. Ich werde es euch nicht erzählen, egal wie ihr mich löchert. Punkt, aus und basta”, rief ich.
Klaus stand da und sagte kein Wort mehr. Er sah mich nur mit großen Augen an und hatte völlig vergessen, dass seine Hand immer noch in seiner Hose verschwunden war.
“Was glotzt du mich so an?” fragte ich ihn heftiger, als ich es eigentlich wollte, als ich bemerkte, wie er mich anstarrte.
Klaus ging aber nicht darauf ein, sondern fragte Peter: “Sag mal, hast du eigentlich schon mal bemerkt, wie gut unsere Schwester aussieht? Wir sehen immer nach anderen Mädchen und kriegen gar nicht mit, was sich vor unseren Augen für ein heißer Feger entwickelt hat. Kein Wunder, dass die Jungens auf sie fliegen.”
Nun betrachtete mich auch Peter von oben bis unten und stieß einen Pfiff hervor.
“Du hast Recht Bruderherz. Von der Seite hab ich’s noch nie betrachtet. Wenn ich es mir recht überlege, sieht Biene sogar noch besser und geiler aus, als Ute.”
Ich bekam eine knallrote Birne, sah verlegen auf den Boden und sagte leise: “Jetzt hört endlich auf. Ich finde es scheiße, wenn ihr euch so über mich lustig macht.”
“Wir machen uns nicht lustig über dich. Du siehst wirklich scharf aus. Nur das blöde Kleid ist so weit, dass es deine Figur versteckt”, sagte Klaus und versuchte die nun doch etwas peinliche Situation zu entschärfen.
“Eben. Ich bin derselben Meinung. Heb doch mal dein Kleid hoch und lass uns sehen, was du zu bieten hast”, forderte Peter nun frech, der nicht so richtig schnallte, dass mir das alles unangenehm war. Dabei zog er mir auch schon das Kleid ein wenig hoch, sodass mein Slip zum Vorschein kam.
Ich schlug ihm auf die Finger und zog mein Kleid wieder herunter als ich sagte: “Jetzt ist aber genug. Sucht euch ein anderes Opfer als Anschauungsobjekt. Immerhin bin ich eure Schwester und ihr seid besoffen. Ihr könnt mir doch nicht einfach an die Wäsche gehen.”
Nun hatten sie aber Blut geleckt und ich spürte überall ihre Hände.
“Ach komm Schwesterchen, Stell dich nicht so an. Zeig dich doch mal von deinen schönsten Seiten”, bettelte Peter. Dabei zog er mir wieder das Kleid hoch.
Klaus seine Hand landete dabei direkt vorne auf meinem Schlüpfer.
Völlig in Gedanken versunken strich er über mein Bein.
“Mensch Biene, du siehst wirklich geil aus”, sagte Peter. “Wo hatte ich bloß meine Augen. Ich bekomme direkt einen Steifen von dir. Gib mal deine Hand her, dann kannst du es fühlen.”
Ehe ich mich versah, nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Hosenstall.
Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben einen steifen Schwanz. Er war zwar noch von einer Hose bedeckt, aber man konnte alles genau fühlen. Mir wurde ganz anders zu Mute und ich merkte, das ich langsam heiß wurde.
Es durfte aber nicht sein. So nicht. Immerhin waren wir Geschwister und durften das nicht tun.
Ich entzog ihm meine Hand und versuchte mich von den beiden zu befreien, was mir aber kaum gelang.
Irgendwie fing es an, dass die Situation entgleiste. Durch den Alkohol waren die beiden leicht enthemmt und auch ich merkte, dass ich neugierig darauf wurde, einen nackten Schwanz in Natura zu sehen.
Noch siegte aber die Vernunft in mir, die mir sagte, dass wir nicht weitermachen durften.
Wie lange würde ich dem aber standhalten können? Mein erwachender Körper wollte es, aber mein kleiner Rest Verstand verbot es.
Peter aber ließ keine Ruhe und bedrängte mich immer weiter. Dann sagte er: “Schau mal Klaus. Ihr Slip wird ganz nass. Das geile Luder wird ja tatsächlich scharf.”
“Ist ja geil”, rief Klaus. “Los Biene, wenn du uns deine geilen Titten zeigst, dann zeige ich dir auch meinen Schwanz.”
“Oh ja. Los Biene”, sagte Peter und hob mir auch schon mein Kleid so hoch, das meine kleinen Brüste zum Vorschein kamen.
“Man siehst du geil aus”, sagte Klaus und hatte dabei völlig in Gedanken seinen Schwanz aus der Hose befreit und fing an ihn zu wichsen.
Ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich mich nicht mehr wehrte, als sie mir beide das Kleid ganz auszogen. Im Gegenteil ich half ihnen sogar ein wenig.
Nun stand ich nur noch mit dem Slip bekleidet vor ihnen und merkte, als Peter mir nun an die Brust faste und die Warzen streichelte, dass mir ein Schauer der Erregung über den Rücken lief.
“Mensch hört doch auf. Wenn uns hier jemand sieht”, versuchte ich halbherzig dem ganzen ein Ende zu bereiten und drückte die Hände weg.
“Ach was. Hier kann uns keiner sehen. Die Büsche und die Holzwand verdecken uns”, sagte Peter und begann meinen Slip herunter zu ziehen.
Nun drang wieder meine eigene Erregung in den Vordergrund und ich ließ es geschehen, sodass ich völlig nackt vor ihnen stand.
Noch nie hatte ich mich so meinen Brüdern gezeigt und ein wenig Scham stieg in mir hoch. Als mein Blick aber auf den Schwanz von Klaus fiel, war es fast um mich geschehen.
So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern und in einem Pornofilm gesehen. In Natura sah es aber wesentlich imposanter und geiler aus. Langsam zeigte das alles Wirkung bei mir.
Auch ich wurde immer neugieriger. Mein Verstand aber sagte, dass wir das nicht dürfen.
Klaus begann nun auch noch meine Brustwarzen zu reiben, so dass sie sich aufrichteten und hart abstanden.
Als Klaus bemerkte, dass ich wie Hypnotisiert seinen Schwanz anstarrte, sagte er: “Na los Biene. Fass ihn an. Fühl mal wie steif er geworden ist.”
Zaghaft griff ich zu. Dann hatte ich zum ersten Mal im Leben einen echten Schwanz in der Hand. Er fühlte sich toll an. Er war Knüppelhart, aber trotzdem weich und warm.
Es war ein erregendes Gefühl für mich und ich spürte, dass es Klaus gefiel. Sein Ding pulsierte regelrecht und ich fühlte die starken Blutadern, die sein Glied durchzogen.
Als ich die Vorhaut vorsichtig erforschend hin und her rieb, begann Klaus zu stöhnen. Erschrocken ließ ich ihn los, weil ich dachte ich hätte ihm wehgetan.
Dass es aber nicht so war, sagte mir seine nächsten Worte: “Oh Biene das machst du toll. Nicht aufhören. Weitermachen.”
Ich wurde aber von Peter abgelenkt, der sich nun an meiner Muschi zu schaffen machte.
Zum ersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine, an meinem Heiligtum. Es war ein absolut tolles Gefühl und meine Muschi wurde noch nasser.
Ich genoss es, so berührt und gereizt zu werden. Die beiden streichelten mich überall an meinen Intimen Stellen und machten mich damit fast wahnsinnig.
Klaus zog nun seine Hose weiter herunter und sagte: “Biene du bist ein absolut geiler Feger. Komm mal her und blas mir einen. Nimm meinen Schwanz in den Mund und saug ihn aus.”
Erschrocken sah ich ihn an. Ich konnte doch nicht an seinem Pimmel lutschen. So was ist doch pervers.
Obwohl. im Porno hatte ich das schon gesehen. Aber in Wirklichkeit?
Mir wurde wieder diese unwirkliche Situation bewusst. Ich splitternackt vor meinen Brüdern und auf dem besten Weg mit ihnen den ersten Sex meines Leben zu haben.
Peter störte aber meine Überlegungen und drückte meinen Kopf sanft in Richtung Klaus.
Als ich mich auf die Bank setzte, hatte ich auch schon das Ding von ihm vor meinem Mund.
Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und leckte einmal ganz leicht über die Eichel.
Es war ein eigenartiger Geschmack, aber nicht abstoßend. Langsam siegten wieder meine eigene Erregung und meine Neugier. Als Peter mich noch näher ran drückte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und nahm den Schwanz in mich auf.
Automatisch begann ich daran zu saugen und entlockte Klaus dadurch ein a****lisches Stöhnen.
“Man macht mich das geil”, sagte Klaus. “Du machst das absolut spitze.”
Irgendwie machte mich das Kompliment sogar ein wenig stolz und ich verstärkte meine Bemühungen. Dabei griff ich ganz automatisch zu Peter rüber, der mittlerweile seine Hose auch runter gezogen hatte und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Ich war heiß wie eine läufige Hündin und spielte meinen Brüdern an den Schwänzen. Wo sollte das noch hinführen.
“Lass mich mal ran, Klaus. Blas mir auch mal den Schwanz”, rief Peter und zog mich zu sich rüber.
Ich kam sofort seiner Aufforderung nach und kümmerte mich genauso intensiv um sein Spielzeug.
Klaus wollte nun mehr und drückte meine Beine auseinander um besser an meine Pflaume zu kommen.
Dann begann er auch schon an meinem Kitzler zu reiben.
Ich hätte aufschreien können vor Lust, wenn mich nicht der Schwanz im Mund daran gehindert hätte.
Dann spürte ich, wie sich zwei Finger in mein Loch rein bohrten und begannen, mich zu ficken.
Nach einer Weile, in der nur noch unser Stöhnen zu hören war, sagte Peter schon fast befehlend: “Los Biene, leg dich mal hin. Jetzt will ich auch mal deine geile Fotze aus der Nähe sehen.”
Automatisch legte ich mich hin und ließ ihn meinen Unterleib erforschen.
Ich ließ ihn gewähren, während ich begann wieder Klaus blasen.
Es war so schön für mich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Der Alkohol, die unwirkliche Situation und meine Geilheit trieben mich dem Höhepunkt entgegen.
Bevor ich aber kommen konnte, hörte Peter plötzlich auf und zog mich an den Beinen zu sich hin und sagte: “Komm her. Jetzt will ich dich ficken. Lass mich meinen Schwanz in dich reinstecken.”
Das hätte er lieber nicht machen sollen. Ich kam wieder zu mir und realisierte was gleich geschehen würde. Ich begann mich leicht zu wehren und sagte: “Peter nein. Hör auf. Das dürfen wir nicht. Wir können doch nicht zusammen. Bist du wahnsinnig? Ich bin doch deine Schwester. Wir sind sowieso schon zu weit gegangen.”
“Eben. Soweit wie wir sind, kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an. Es erfährt ja keiner. Ich bin so geil, ich will dich jetzt ficken”, sagte Peter und ich bemerkte, dass er nicht mehr klar denken konnte. Angst machte sich in mir breit.
Klaus sah uns an und stieß Peter ein wenig zurück, bevor er sagte: “Hör auf Peter. Wenn Biene nicht will, dann müssen wir es respektieren. Willst du etwa unsere eigene Schwester vergewaltigen? Ich würde sie jetzt auch gerne vögeln, aber irgendwo sind auch Grenzen.”
Ernüchtert zog sich Peter zurück und streichelte zerknirscht über mein Bein.
“Entschuldige Biene. Ich habe mich vergessen. Es tut mir wirklich leid. Sei mir bitte nicht böse”, sagte Peter leise und stand mit hängendem Kopf vor mir.
Jetzt tat er mir sogar ein wenig leid und ich nahm ihn in den Arm, als ich sagte: “Ist schon gut. Entschuldigung angenommen. Ich habe ja auch ein wenig selber Schuld. Ich hätte es gar nicht soweit kommen lassen dürfen. Aber ihr habt mich mit eurer Art völlig überrumpelt.”
Nun standen beide etwas betreten und ernüchtert vor mir und sahen mich mit einem Dackelblick an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.
“Ihr seit mir vielleicht eine Bande. Die eigene Schwester verführen. Stellt euch mal vor, man würde uns erwischen. Was das für ein Geschrei geben würde”, sagte ich und nahm beide in die Arme.
“Du hast ja Recht. Aber wenn das deine einzige Angst ist, kann ich dich beruhigen. Es kann keiner was sehen und es sind sowieso alle auf dem Fest”, sagte Klaus.
Da ich immer noch beide an mich zog spürte ich, wie ihre harten Schwänze an meinem Körper drückten. Wieder spürte ich ein Ziehen in meinem Körper und die Erregung kam eigenartiger Weise wieder.
Was wollte ich eigentlich? Ich war mindestens genauso geil wie die beiden. Hab ich mich nicht auch schon lange danach gesehnt, einen richtigen Schwanz in mir zu spüren, wenn ich es mir mit irgendwelchen Gegenständen selber machte?
Hier hatte ich endlich mal die Gelegenheit. Auch wenn es meine Brüder waren. Aber es waren Schwänze aus Fleisch und Blut. Was sollte eigentlich die verdammte Moral? War es nicht egal, wenn alle es wollen?
Wer sollte uns verurteilen. Es wusste ja kein Fremder. Vor allen Dingen, mochten wir drei uns. Ich liebte meine Brüder. Sie waren immer nett und lieb zu mir. Na ja. fast immer. Aber trotzdem.
Mein Entschluss war gefasst. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte von ihnen gevögelt werden.
Ich machte mich von ihnen frei und legte mich wieder hin, als ich sagte: “Ihr habt beide Recht. Warum eigentlich nicht. Ich bin geil. Ihr seid geil. Wir mögen uns. Also los. Wer will mein erster Mann sein.”
Ich lag da und bot mich ihnen offen an.
Nun sahen mich beide überrascht an und Klaus fragte: “Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Wenn wir erst einmal drinnen sind, können wir uns bestimmt nicht mehr beherrschen und aufhören.”
“Ich bin mir ganz sicher. Ich will auch endlich mal wissen, wie es ist, gefickt zu werden”, sagte ich mutiger als ich in Wirklichkeit war.
Überrascht sahen mich beide an und Peter sagte “Aber du hast doch gesagt, du hättest schon mal.”
“Ich weiß. Ich habe gelogen. Na ja, wenigstens ein wenig. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich habe vorher noch nicht mal einen Schwanz in der Hand gehabt. Ich bin aber keine Jungfrau mehr. Mein Häutchen habe ich mal selber kaputt gemacht”, gab ich zu, erzählte aber nicht wie. Das wäre mir im Augenblick nun doch zu peinlich.
Peter senkte den Kopf und sagte so leise, dass wir es kaum hören konnten: “Ich habe auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Es war bisher nur ein wenig Petting, aber zum letzten ist es nie gekommen.”
Wie auf Kommando sahen wir Klaus an, der aber ohne Umschweife sagte: “Dann ist ja alles klar. Ich habe schon mal. Wenn es euch Recht ist, dann solltet ihr es beide nochmals richtig überlegen. Das erste Mal ist was Besonderes. Das muss man genießen, weil man lange daran zurückdenkt. Es kann auch viel in einem kaputt machen und einem den Sex auf Dauer verleiden.”
Wir drei gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Alle nackt, ich mit offenen Beinen erwartungsvoll da liegend. Beide Jungs mit steif aufragenden Schwänzen. Und wir unterhielten uns über das für und wieder des ersten Mals.
“Jetzt ist aber genug. Ihr habt mich heiß gemacht und bis kurz vorm Orgasmus gebracht. Jetzt will ich auch den Rest haben und zum Abschluss kommen”, sagte ich entschlossen.
“Du zu erst”, sagte Klaus und sah Peter auffordernd an, als gehe es darum Äpfel aus Nachbars Garten zu klauen.
Ich begann nun mir selber an der Muschi zu spielen und rieb meinen Kitzler. Das war das Signal für Peter. Er stellte sich vor mich hin und platzierte seinen Schwanz vor meinem Loch. Dann sah er mir nochmals in die Augen, während sich nun auch Klaus ganz auszog.
Als ich nun doch etwas ängstlich nickte, stieß er zu und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in mir.
Pfeifend entwich uns die Luft aus den Lungen, die wir beide vorher vor Aufregung angehalten hatten.
Er blieb ganz still stehen und ich konnte mich an das neue Gefühl gewöhnen. Es war unbeschreiblich, diesen herrlichen weichen und doch knüppelharten Schwanz in mir zu fühlen, der mich voll und ganz ausfüllte.
Klaus stand da und beobachtete uns ganz genau, um einschreiten zu können, wenn etwas aus dem Ruder laufen würde.
Aber es war alles OK bei mir. Ich wollte es jetzt auch. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen und signalisierte Peter damit, dass er loslegen durfte.
Er begann nun mich wie wild zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in mich rein. Ich wurde auf einer Welle der Lust getragen und nahm mir den Schwanz von Klaus, um mir den in den Mund einzuführen.
Ich stöhnte unter den Stößen der heißen Glieder und genoss es, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden.
Es kam so, wie es kommen musste. Ich schrie unterdrückt auf und bekam meinen ersten Orgasmus von einem Mann. Mein Körper wurde durchgeschüttelt und immer wieder zog sich meine Muschi zusammen. Es hörte gar nicht mehr auf.
Für Peter und Klaus war es auch zu viel. Sie pumpten mich oben und unten mit ihrem Samen voll. Zuerst kam Peter und spritzte mir seine Soße heiß und heftig in mein innerstes.
Dann kam auch Klaus.
Er wollte zwar noch seinen Schwanz aus meinen Mund rausziehen, aber in meiner unerfahrenen Geilheit hinderte ich ihn daran und er spritzte mir alles in den Rachen. Automatisch begann ich zu schlucken und nahm die ganze Sahne in mich auf.
Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir sogar.
Nachdem wir wieder von unserem Höhenflug herunter gekommen waren, fielen wir förmlich auseinander und setzten uns erschöpft auf die Gartenbank.
Keiner sagte ein Wort und ein etwas betretenes Schweigen machte sich breit. Aufmerksam sahen mich Klaus und Peter an. Sie schienen ein schlechtes Gewissen zu haben. Jetzt, nachdem die Geilheit nachgelassen hatte, machte sich wieder die nüchterne Realität breit.
Ihnen wurde klar, was hier passiert war. Sie hatten ihre kleine Schwester verführt und gevögelt. Es war etwas geschehen, was nicht sein durfte und eigentlich mit nichts zu entschuldigen war.
Mir war das aber egal. Es hat mir gefallen, auch wenn es zu schnell zu Ende war. Das lag aber bestimmt nur daran, weil wir einfach zu aufgeheizt waren.
Liebevoll nahm ich beide in den Arm, wuschelte durch ihre Haare und sagte: “Danke Jungens. Das war toll. An dieses erste Mal werde ich gerne zurückdenken.”
Nun sahen mich beide mit strahlenden Augen an und gaben mir links und rechts einen lieben Kuss.
“Danke Biene, dass du uns nicht böse bist. Ich hatte jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen”, sagte Peter und sprach das aus, was auch Klaus dachte.
“Braucht ihr nicht zu haben. Es war wirklich schön. Ich bin gekommen”, schwärmte ich.
“Hat es dir dann nichts ausgemacht, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe?” fragte nun Klaus nach.
“Ne, nicht wirklich. Ich fand es sogar besonders geil. Dein Sperma schmeckt sogar richtig gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen”, sagte ich lachend.
“Das einzige, was mich gestört hatte war, dass alles viel zu schnell ging. Ich hätte es gerne noch länger genossen”, gab ich nun wieder etwas frech zu. Dabei nahm ich ihre noch schlaffen Schwänze in die Hände.
Sofort wurden die wieder lebendig und richteten sich auf.
“Das kannst du sofort haben, wenn du willst. Lästere weiter so und wir vögeln dich gleich noch mal durch”, sagte Klaus und begann mich zu kitzeln.
“Ach ihr Großmäuler. Das schafft ihr bestimmt nicht noch mal. Es wird sein wie immer. Große Sprüche und nichts dahinter”, ritt mich nun mein kleiner Teufel.
Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da spürte ich wie sie mich packten und auf die Bank legten.
“Dann werden wir es dir eben beweisen”, sagte Klaus und bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich seinen Schwanz in meiner Pflaume und den Schwanz von Peter im Mund.
“Nun stopfen wir dem frechen Luder doch einfach mal das Mundwerk”, rief Klaus und begann mich kräftig zu ficken. Ich befreite mich kurz von Peter und stachelte ihn noch mehr an, in dem ich frech sagte: “Was, mehr hast du nicht? Ich merke gar nicht, dass du drinnen bist. Leg endlich los und fick mich hart durch. Ich will deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze spüren.”
Ich wunderte mich selber über meine Worte, aber ich wollte es wirklich so haben. Ich wollte von den beiden jetzt benutzt und hart gevögelt werden. Ich hatte Blut geleckt und merkte, dass es mir gefiel.
Klaus stieß wieder hart zu und Peter drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.
Für einen Außenstehenden hätte es bestimmt nach einer Vergewaltigung ausgesehen, so hart wurde ich ran genommen. Es war aber nicht so. Es gefiel mir und ich wollte es so. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung.
Ich versuchte den Schwanz von Peter so tief wie Möglich in meinen Mund einzulassen und spielte dabei mit Genuss an seinen Eiern.
Das ganze war so hemmungslos und hatte etwas a****lisches an sich, von dem ich zu meiner eigenen Überraschung nicht genug bekommen konnte.
Mir reichte es aber nicht und ich begann wieder die beiden anzustacheln: “Was ist los mit euch? Ist das die einzige Stellung die ihr kennt? Zeigt mir doch endlich was es noch so gibt.
Fickt mich in allen Stellungen durch. Füllt meine Fotze mit euren Schwänzen aus. Benutzt eure arme kleine Schwester als Hure. Rammt mir eure Prügel in meine Löcher rein.”
Das war dann aber doch zu viel für die beiden. Nun behandelten sie mich endlich wie eine willige Fickpuppe und nahmen mich in allen möglichen Stellungen, wobei ich immer einen Schwanz von ihnen auch im Mund behalten konnte.
Nun wurde ich geil durchgevögelt.
Ich bekam wieder einen Orgasmus, als ich gerade auf Peter ritt und schrie dieses Mal meine Lust hemmungslos heraus. Sie ließen mich aber nicht zur Ruhe kommen, sondern machten einfach weiter, sodass ich auf einer Welle der Lust schwamm.
Es war das geilste, was man als Frau erleben kann. Ich wollte immer mehr. Ich wollte so oft kommen, bis ich wundgevögelt war.
Meinen Brüdern erging es aber auch nicht anders. Auch sie legten alle Hemmungen ab und tobten sich aus.
Ich wusste beim besten Willen nicht mehr, wessen Schwanz sich gerade in meiner Fotze befand und welcher mich in den Mund fickte. Es war mir aber auch ehrlich gesagt egal. Hauptsache ich wurde gevögelt.
Wieder war es bei mir soweit. Ich bekam meinen dritten Orgasmus. Ich konnte es nicht verstehen, wie die Jungs es solange durchhielten, ohne zu spritzen.
Dann war es bei Peter soweit. Er stand gerade über mir und ich merkte, dass er kommen würde. Ich rief noch: “Los du geiler Wichser. Spritz mir alles auf meinen Körper”, als auch schon in einem hohen Bogen die ganze Sahne aus ihm herauskam und mich von oben bis unten voll saute. Vom Gesicht bis zu meiner Brust wurde ich von dem klebrigen Zeug getroffen.
Immer wieder spritzten kleine Schübe hervor und bekleckerten mich. Es war das geilste Gefühl, was ich bis dahin jemals hatte. Klaus stieß unterdessen immer weiter in mich rein.
Wieder bekam ich einen Orgasmus und merkte gleichzeitig, das auch Klaus am kommen war.
Schnell rief ich: “Zieh ihn raus und spritz mich auch voll. Ich will deinen Saft auch auf meinen Körper spüren.”
Sofort zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir alles ins Gesicht und in meinen offenen Mund.
Ich leckte mit der Zunge über mein Gesicht und nahm soviel wie möglich von dem weißen Zeug in mich auf.
Dann lag ich völlig ermattet und kaputt da. Ich war überall eingesaut und das Sperma klebte an meinem Körper.
Es war mir aber egal. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar.
Völlig entkräftet und leer gefickt ließen wir uns auf die Bank fallen. Ich versuchte nicht, mich von den Spuren zu befreien, sondern ließ diese wie eine Trophäe auf meinem Körper trocknen.
Mein Brüder grinsten mich an und Klaus sagte: “Man oh man, Biene. Was war das denn eben. Du warst ja der reinste Vulkan, der ständig ausbricht. So was Geiles wie dich habe ich noch nie erlebt.”
“Ich weis auch nicht. Es war wie eine Sucht. Ich wollte immer mehr und mochte nicht aufhören. Auch wenn ich die nächsten Tage breitbeinig durch die Gegend gehen werde, möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen”, gab ich meine Innersten Gedanken preis.
“Meine Fotze ist zwar für heute total ausgeleiert und ich kann bestimmt nichts mehr in mich aufnehmen, aber ich hoffe, das werden wir noch mal wiederholen.”
Nun sahen mich beide doch etwas ungläubig an und Peter fragte auch sofort: “Meinst du das ehrlich? Dürfen wir dich wirklich noch mal ficken?”
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Was war mit mir geschehen? Ich hatte Blut geleckt. Es war, als wenn ich eine Droge zu mir genommen hatte und nun noch mal daran naschen wollte.
“Das hoffe ich doch, dass ihr es noch mal macht. Jetzt hab ich Gefallen daran gefunden und werde euch nicht mehr aus meinen Fängen entlassen. Nur im Moment geht bei mir leider nichts mehr. Ich denke ich brauche ein paar Tage Erholung”, bot ich mich den beiden an.
Freudestrahlend nahmen sie mich in den Arm und drückten mich an sich, dass wir alle herzhaft lachen mussten. Dann ruhten wir uns ein wenig aus.
Nach ungefähr einer Stunde zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Weg, um noch ein wenig an der Feier auf dem großen Platz teilzunehmen.
Gott sei dank konnte man uns nicht ansehen, was gerade geschehen war. Mit einem lauten Hallo wurden wir wieder begrüßt und wir setzten uns zu den anderen.
Nachdem ich mich setzte, bemerkte ich, dass ich in der Aufregung vergessen hatte, meinen Schlüpfer anzuziehen. Nun musste ich zwar aufpassen, dass es nicht auffiel, aber es gefiel mir. Ich nahm mir vor, öfters so rum zu laufen, weil mich das irgendwie antörnte.
Als ich mit Klaus einen Moment alleine am Tisch saß, erzählte ich ihm davon. Ungläubig sah er mich an und ich konnte sehen, wie seine Hose eine leichte Beule bekam.
“Sag bloß, es macht dich an?” fragte ich verwundert.
“Das fragst du noch? Das ist das geilste was es gibt. Eine Frau ohne Slip in einer Menge von Menschen und nur ich weis es. Da muss man ja wieder scharf werden”, sagte er bewundernd.
Das kleine Geheimnis konnte er natürlich nicht für sich behalten und flüsterte es Peter zu. Der sah mich genauso verwundert an und begann dann zu grinsen.
“Junge, Junge. Was haben wir bloß für eine tolle Schwester”, sagte Peter kopfschüttelnd.
Ausgelassen tobten wir noch über das Fest, sprachen aber dem Alkohol etwas zurückhaltend zu.
Dafür waren aber die anderen Teilnehmer voll wie die Eimer und torkelten durch die Gegend. Einige waren an den Tischen eingeschlafen, andere stierten nur noch vor sich hin.
Wir entschlossen uns, wieder in unseren Garten zu gehen. Das Fest war gelaufen. Morgen würde es weitergehen.
Ich ging vor den beiden her und hob frech meinen Rock hoch, so dass mein nackter Arsch hervor blitzte.
Klaus stieß Peter den Ellenbogen in die Seite und sagte: “Schau mal unsere verrückte Schwester an. Jetzt streckt sie uns schon wieder ihren geilen Arsch entgegen. Und das auf offener Straße.”
Wir fingen an zu lachen und die Jungens liefen hinter mir her und versuchten mich zu fangen.
“Dann rief Peter plötzlich: “Stoppt wartet mal. Ich muss erstmal pinkeln. Das Bier treibt. Dann können wir weiter kleine freche Mädchen jagen.”
Er stellte sich einfach neben einen Busch, öffnete umständlich seine Hose und holte den Schwanz heraus.
“Das ist ne gute Idee. Bei mir drückt es auch” sagte Klaus und stellte sich neben ihn.
Verdutzt blieb ich auch stehen und sah den beiden beim Pinkeln zu. Ich hatte so was ja noch nie gesehen.
Wieder ritt mich ein kleiner Teufel und ich rief: “Was ihr könnt, kann ich schon lange. Nur hab ich es einfacher als ihr.”
Als sie mich beide anstarrten, hockte ich mich einfach hin, hob mein Kleid hoch und ließ es auch laufen.
Ungläubig über das was sie sahen, guckten sie mir zu, wie auch ich der Natur freien Lauf ließ.
Sie waren so fasziniert von dem Anblick, dass sie sogar vergaßen weiter zu pinkeln.
Mit offenen Mündern und Hosenstall sahen sie mir zu.
Als ich fertig war, stand ich einfach auf und zog mein Kleid wieder runter. Noch immer standen die beiden wie angegossen auf ihrem Fleck.
“Nun macht mal euren Mund wieder zu und kommt. Wir wollen nach Hause”, rief ich lachend über das Bild, was die beiden mir boten.
Schnell verpackten sie ihre Anhängsel wieder und kamen mir nach.
“Mensch Biene, was war das denn für ne geile Nummer”, rief Klaus.
“Hast du doch gesehen. Ich wollte euch Angebern nur zeigen, dass es für mich einfacher ist, als für euch. Es war aber auch gleichzeitig eine Warnung. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkele ich euch an. So dass habt ihr nun davon”, rief ich immer noch lachend und lief vor ihnen weg.
Schnell liefen sie mir hinterher und riefen: “Wir werden uns nicht benehmen. Das möchten wir erleben, ob du deine Drohung wirklich war machst.”
Ich konnte vor Lachen nicht mehr richtig laufen und war froh, dass wir in unserem Garten ankamen.
Dort ergriffen mich sofort beide und begann mich Kitzeln.
Ich wand mich hin und her, konnte mich aber gegen die beiden nicht wehren.
Ausgelassen tobten wir drei herum.
Dabei blieb es nicht aus, dass mein Kleid immer mehr verrutschte und es mir nur noch als Gürtel an meinem Bauch diente. Meine Brüste und mein Arsch waren völlig freigelegt.
Durch das Rumtoben und Kitzeln, meldete sich wieder meine Blase. Ich sagte nichts, sonder ließ der Natur ihren Lauf und pinkelte einfach so drauflos.
Völlig überrascht sprangen Peter und Klaus auf, wurden aber noch voll getroffen und hatten nun voll gepisste Klamotten an.
“Seht ihr, habe ich euch doch gesagt. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkel’ ich euch an”, rief ich und konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen.
Die beiden entledigten sich schnell ihrer nassen Klamotten und standen nun auch nackt vor mir.
“Warte nur du geiles Luder. Jetzt bekommst du es zurück”, sagte Peter und griff nach mir.
Da ich mit dem Angriff aber gerechnet hatte, konnte ich gerade noch rechtzeitig abhauen.
Nun begann eine wilde Jagd quer durch unseren Garten. Ich nackt vorweg und meine Brüder nackt hinter mir her.
Es war ein absolut toller Spaß und heizte unsere Gemüter wieder richtig auf.
Langsam konnte ich nicht mehr und blieb in der Sitzecke schwer atmend stehen. Die beiden schnappten mich und legten mich einfach auf den Tisch.
Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich auch schon einen Schwanz in meiner Pflaume stecken.
Überrascht schrie ich leise auf und genoss es dann von Klaus gefickt zu werden.
Wieder hämmerte er mir seinen Schwanz in mein nimmer sattes Loch und sagte lachend, aber immer noch atemlos: “Jetzt wirst du für deine Frechheit bezahlen. Ich fick dich jetzt so durch, dass mein Schwanz dir wieder aus dem Hals heraus kommt.”
“Angeber”, konnte ich nur noch sagen und dann nahm mich die Lust wieder gefangen.
Wir setzten das Spiel vom Nachmittag fort auf und ich bekam meinen vorlauten Mund nochmals mit dem Schwanz von Peter gestopft.
Es war nur noch unser schnaufen und das aufeinander klatschen unserer Leiber zu hören.
Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf.
So ging es eine ganze Weile und ich wurde wieder nach alle Regeln der Kunst durchgevögelt.
Dann bekam ich meinen Orgasmus. Die zwei ließen mir aber keine Zeit, mich zu erholen, sondern machten einfach weiter. Ich war völlig weggetreten und gefangen von meiner eigenen Geilheit.
Mir war alles Recht, was sie machten, solange ich nur dieses geile Gefühl genießen durfte.
Dann hatte wohl Klaus eine neue Idee und sagte: “Los Peter, jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Geheimnis von gutem Sex beibringen. Jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Jungfräuliche Loch entjungfern.”
Etwas verständnislos sah Peter seinen Bruder an. Auch ich wusste nicht, was er vorhatte und sah ihn genauso an.
“Wir müssen uns anders hinlegen und dann erklär ich es euch. Los Biene setzt dich mal auf den Schwanz von Peter und beuge dich ganz weit vor”, befahl Klaus.
Willig gehorchte ich und ließ Peter in mich eindringen.
“Nun lass dich einfach fallen und streck deinen Arsch schön weit raus, Biene”, delegierte Klaus uns in die richtige Position.
Ich machte es genauso wie er es wollte. Dann begann Klaus mir mein hinterstes Loch mit meinen Mösenschleim einzureiben. Mir schwante böses.
Er wollte mich doch wohl nicht in den Arsch.
Ich hatte so was zwar schon auf Bildern gesehen, aber es selber machen? Ich konnte es mir kaum vorstellen.
Dann spürte ich aber schon wie mir Klaus seinen Finger einführte. Vor lauter Überraschung öffnete sich automatisch mein Schließmuskel und sein Finger drang tief ein.
“Biene, wenn es dir zu wieder ist oder es schmerzt, dann sage es. Ich höre sofort auf. Aber wir sollten es wenigstens mal probieren”, sagte Klaus und zeigte mir damit, dass er trotz seiner Geilheit noch wusste was er tat und mir nicht wehtun wollte.
Im ersten Moment wurde mir nun doch etwas mulmig, aber auf der anderen Seite wollte ich es gerne auch mal probieren. Wieder siegte die Neugier, auf das in Bildern gesehene Mal selber auszuprobieren und ich gab meine Zustimmung: “Meinetwegen. Aber wenn es wehtut, hörst du sofort auf.”
“Auf jeden Fall. Das verspreche ich dir hoch und heilig.”
Nun begann er mich dort mit seinem Finger zu ficken, während ich auf Peter ritt. Dann versuchte Klaus es mit einem zweiten Finger, was ihm auch sofort gelang.
Ich gewöhnte mich an das Gefühl und fand sogar Gefallen daran. Als ich immer noch nichts sagte, zog er seine Finger heraus, verschmierte nochmals den Schleim auf meinem Hintern und seinen Schwanz und stieß dann mit einem Ruck zu.
Obwohl ich damit gerechnet hatte, blieb mir doch im ersten Moment die Luft weg.
Klaus blieb aber ganz still liegen und ließ mir Zeit, mich an dem Fremdkörper im Arsch zu gewöhnen. Auch Peter bewegte sich nicht mehr.
Es tat im ersten Augenblick zwar weh, aber langsam ließ der leichte Schmerz nach und machte einem geilen Gefühl Platz.
Ich fühlte mich wie auf gepfählt und voll gestopft.
Vorsichtig begann ich mich wieder zu bewegen und setzte den Ritt auf Peter fort.
Ich spürte, wie beide Schwänze nur von einer dünnen Haut getrennt aneinander rieben.
Nun war der Schmerz völlig weg und ich konnte mich ganz dem Gefühl hingeben, zwei Schwänze in mir zu haben.
Klaus merkte, was in mir vorging und begann nun, sich auch zu bewegen.
Es dauerte einen Moment, bis wir drei einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, aber dann legten wir heftig los.
Beide stießen ihre Schwänze kräftig in mich rein und mir entwich bei jedem Stoß ein kleiner Schrei.
Immer wilder wurden wir und trieben uns damit einem Ende entgegen.
Es kam bei uns dreien fast gleichzeitig. Als Klaus kam und ich den heißen Strahl in meinem Arsch spürte, war es auch bei mir soweit. Ich bekam einen Megaorgasmus und melkte mit meinen Fotzenmuskeln den Schwanz von Peter. Das war auch zu viel für ihn und er spritzte mich nun vorne voll.
Ihre Säfte suchten sich einen Weg nach draußen und quetschten sich an ihren Schwänzen vorbei, um mir dann über meinen Arsch zu laufen.
Völlig entkräftet blieben wir bewegungslos aufeinander liegen und gaben uns völlig dem abklingenden Orgasmus hin.
Als nach einiger Zeit die Schwänze immer kleiner wurden, zogen sie beide ihre Dinger heraus und ein Gefühl der Leere machte sich in meinem Unterleib breit.
Immer noch schwer atmend lagen wir nun nebeneinander und sahen uns an.
Etwas ängstlich versuchte Klaus in meinen Augen zu lesen, wie ich mich fühlte. Ich wollte ihn aber nicht schmoren lassen und sagte: “Alle Achtung lieber Bruder. Das war die beste Idee, die du seit langem hattest. Das war absolut geil, obwohl es am Anfang etwas wehtat. So stark bin ich noch nie gekommen.”
Mit einem glücklichen Lächeln nahm mich Klaus in den Arm und gab mir einen innigen und liebevollen Zungenkuss und sagte: ” Danke Schwesterchen für alles. Das war für mich auch der schönste Tag und der beste Abschluss.”
“Hast du denn so was nicht schon öfters gemacht?” fragte ich nach.
“Ne, das war auch für mich eine Premiere. So was hat noch nie eine zugelassen und auch bei dir hatte ich nicht damit gerechnet. Aber du warst den ganzen Tag so voller Überraschungen und hast mich mit deiner Pinkelshow so geil gemacht, dass ich auf die Idee kam, es einfach mal zu versuchen”, gab Klaus zu.
“Na toll”, sagte ich gespielt verärgert. “Erst die eigene noch unschuldige Schwester verführen und dann seine perversen Gelüste einfach ausprobieren. Tolle Brüder seid ihr. Schämt ihr euch denn gar nicht?”
“Ne! Jetzt nicht mehr”, sagte Klaus lachend. “Du etwa Peter?”
Nö!”, sagte auch der nur kurz und bündig.
“Na, dann ist ja alles gut. Ich schäme mich auch nicht und bin froh, dass es dazu gekommen ist. Nun müsst ihr aber auch mit dem Leben, was ihr angerichtet habt. Ich werde euch jetzt nicht mehr in Ruhe lassen und wann immer sich die Gelegenheit ergibt mir euer Schwänze in meine Fotze stopfen lassen. Das habt ihr nun davon”, sagte ich und stampfte wie eine kleines Kind mit den Füssen auf den Boden.
Wir lachten nun laut und fröhlich los und lagen uns in den Armen.
“Meinetwegen jederzeit gerne. Ich nehme die Strafe an euer Ehren”, sagte Peter prustend. “Aber bitte nicht mehr die nächsten Stunden. Ich bin völlig leer gefickt und mein Schwanz fühlt sich total wund an.”
Lachend konterte ich: “Ja, ja. So sind die Männer. Erst große Reden schwingen, ein armes Mädchen verführen und wenn es auf Touren gekommen ist und richtig loslegen möchte, dann nicht mehr können.”
Lachend nahmen sie mich wieder in den Arm und Klaus sagte: “Warte ab Schwesterchen. Wenn das Wochenende zu Ende ist, wirst du noch um Gnade betteln und für deine Fotze in der nächsten Apotheke Wundsalbe kaufen.”
Fröhlich gingen wir nun in unsere Laube und legten uns gemeinsam aufs Ehebett und schliefen dort eingekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die herein scheinende Sonne geweckt.
Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war. Als ich aber meine nackten Brüder neben mir liegen sah, wurde mir wieder alles bewusst, was gestern geschehen war.
Einen Augenblick lang machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir breit. Was hatten wir bloß angestellt? Wenn das rauskommen würde. Mit unserem angeheiterten Köpfen haben wir nicht mehr darüber nachgedacht, dass uns jemand hätte sehen können, wie wir nackt durch den Garten gelaufen sind.
Hoffentlich ist bloß alles gut gegangen. Auf der anderen Seite, bereute ich aber nichts. Ich war froh, dass es so gekommen war und würde es immer wieder dazu kommen lassen.
Bei diesem Gedanken und nach einem Blick auf die tollen Schwänze, verlor sich wieder meine Skepsis und meine Bedenken verflogen. Ich freute mich einfach wieder auf den neuen Tag und auf das, was er bringen würde.
Langsam kamen auch Peter und Klaus zu sich. Als Peter sich ausstreckte und seine Hand dabei meine nackten Brüste berührte, wurde er schlagartig richtig wach.
“Oh scheiße. Ich glaube ich habe doch nicht geträumt”, sagte er, nachdem er einen Blick auf meine Nacktheit geworfen hatte.
“Ne, haste nicht”, ließ sich nun auch Klaus vernehmen. “Ich glaube wir haben gestern tatsächlich was Dummes angestellt.”
“Nun seid aber mal ruhig”, schimpfte ich los. “Es war alles OK so, was wir gemacht haben. Ich bereue jedenfalls nichts. Wenn ihr aber meint, dass das nicht wieder vorkommen darf, dann nehme ich eben Muttis Freudenspender und mache es mir wieder selbst.”
Bei diesen Worten beugte ich mich über Klaus und kramte in der Nachttischschublade von unserer Mutter herum und holte einen Vibrator heraus, den sie dort versteckt hatte. Ich wusste davon, weil ich einmal Kopfschmerztabletten bei ihr gesucht hatte.
Nun lachte Klaus los und sagte: “Oh man Biene. Was ist bloß aus dir geworden. Aber keine Angst. Wenn du es willst, brauchst du dieses Ding nun wirklich nicht mehr. Ich stehe immer gerne zu Diensten, obwohl es auch seinen Reiz hätte, dir zuzuschauen, wenn du dir dieses Ding rein schiebst.”
Ich streckte Klaus die Zunge heraus und sagte: “Blöder Kerl. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir das Ding reinschiebe und du mir zusehen darfst. Ne, mein Freund. Soweit geht meine Liebe nun doch nicht.”
Jetzt waren wir aber wieder voll beim Thema Nummer eins angekommen und Peter sagte: “Warum eigentlich nicht. Das muss bestimmt geil aussehen, wenn du es dir selber damit machst. Los Klaus, sag auch mal was.”
“Ja also. Ich würde es schon gerne sehen, ob eine Frau es schafft sich selber mit so einem Dinge einen Abgang zu verschaffen”, hieb nun auch Klaus in dieselbe Kerbe.
“Was seid ihr doch bloß für perverse Ferkel. Ihr könnt den Hals wohl nie voll kriegen”, sagte ich, während ich gedankenverloren an dem Vibrator herumspielte.
Dabei drehte ich auch an dem hinteren Stellrädchen und das Ding fing an zu brummeln.
Es fühlte sich komisch in der Hand an, das Vibrieren so direkt zu spüren.
Als ich das Gerät gefunden hatte, war mir zwar schon der Gedanke gekommen es mal zu benutzen, hatte aber noch keine Gelegenheit dazu gefunden und gestern durfte ich ja nun erleben wie es ist, mit zwei echten Schwänzen zu spielen und konnte mir nicht vorstellen, dass es mit so einem Ding nun auch noch schön sein konnte.
Auf der anderen Seite: “Warum hatte unsere Mutter das Ding in ihrer Schublade?
War es, weil unser Vater öfters mehrere Wochen auf Montage war? Benutzte sie es dann?”
Ich merkte nicht, das ich meine Überlegungen laut aussprach und fiel erst darüber als Klaus sagte: “Da könntest du Recht haben. Bisher war unsere Mutter für mich immer unsere Mutter. Über ihr Sexleben habe ich mir nie Gedanken gemacht. Aber wenn du es so sagst, kann ich es mir schon vorstellen. Stellt euch das mal bildlich vor. Sie liegt da, wo jetzt Biene liegt und jagt sich das Ding rein.”
Ich sah zu den beiden hin und bemerkte, dass ihre Schwänze schon wieder steif abstanden.
Auch mich ließen diese Überlegungen nicht kalt und gedankenverloren bewegte sich meine Hand mit dem Vibrator immer weiter nach unten, wo ich schon wieder nass wurde.
“Nun hört aber auf so über unsere Mutter zu reden”, wies ich die beiden zurecht. “Ihr Sexualleben geht uns nichts an.
“Ja klar. Aber mal darüber nachdenken darf man ja wohl noch. Stellt euch mal vor, Mutti nackt mit gespreizten Beinen”, sagte Klaus. “Ja und dann mit so einem Ding in ihrer Fotze. Das wäre was”, sagte nun auch Peter träumerisch.
“Hallo, kommt mal wieder runter, ihr Träumer. Womöglich würdet ihr sie auch noch gerne ficken wollen”, versuchte ich unser Gespräch wieder in normale Bahnen zu lenken, was mir aber völlig misslang.
“Man echt geil. Stellt euch mal vor. Wir vier zusammen. Wir beide würden Biene und Mutti gleichzeitig vögeln”, träumte Klaus weiter.
“Ja, ja. Und unser Vater kommt dann dazu und würde euch den Arsch nach Strich und Faden versohlen”, störte ich wieder ihre Träume.
“Ach der. Der ist doch sowieso nie da. Ne ehrlich. Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich es schon gerne mit Mutti treiben. Sie sieht doch noch knackig aus und hat einen tollen Körper” sinnierte Peter weiter.
Ich konnte nicht anders und stellte mir im Geheimen auch gerade vor, wie es wäre, wenn die beiden Jungs sie mit dem Dildo in der Pflaume überraschen würden. Das gäbe bestimmt ein riesen Theater.
Ich merkte nicht, das nun der noch immer vibrierende Dildo langsam meinem Kitzler immer näher kam. Als er dann plötzlich dort ankam, war es als wenn ein elektrischer Schlag mich traf.
Es war aber irgendwie schön und ich begann ganz selbstvergessen meinen Kitzler damit zu stimulieren und stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt unsere Mutter und die beiden Jungs würden zusehen.
Die sahen aber jetzt mir mit offenen Mündern zu. Keiner von beiden sagte ein Wort, um mich ja nicht zu unterbrechen.
Ich vergaß alles um mich rum und bemerkte auch nicht, dass meine Brüder aufstanden und sich vorm Bett auf den Fußboden setzten, um alles genau zu sehen, ohne mich zu stören.
Langsam wanderte das Ding immer weiter in Richtung Loch und verschwand wie von alleine darin.
Ich gab mich ganz dem Gefühl hin und stellte ihn sogar noch eine Stufe höher.
Oh man, war das geil. Das Gefühl war wunderschön. Nicht so als wenn man einen echten Schwanz in sich hatte, aber auch toll. Nicht genauso, aber eben anders schön.
Ich war wieder einfach nur geil und sehnte mich nach Erfüllung. Mir war es egal, dass die beiden zusahen. Ich wollte jetzt Befriedigung. Nicht durch die beiden, sondern jetzt von eigener Hand. Nie hätte ich vorher gedacht, dass es mir mal so gehen würde, nachdem ich wusste wie ein Schwanz sich anfühlt.
Immer schneller trieb ich mir das Ding rein.
Jetzt konnte ich meine Mutter verstehen. Es war geil, sich selber so zu befriedigen. Mich törnte es auch an, dass ich dabei Zuschauer hatte.
Ich glaube es machte mich sogar besonders geil.
Ob Mutter es wohl auch so gehen würde, wenn ihr jemand zusah? Womöglich noch ihre eigenen Kinder?
Ne Biene. Schimpfte ich innerlich mit mir selber. Nicht unsere Mutter.
Ich kam aber von dem Gedanken nicht los und stellte es mir nun auch noch bildlich vor. Wir beide mit einem Dildo in der Fotze und Klaus und Peter sahen uns zu.
Oh man, wie geil. Immer heftiger wichste ich mich selber mit dem Vibrator.
Meine Säfte stiegen immer höher und ich war kurz vorm Orgasmus. Als ich mit halb geöffneten Augen zu den Jungs sah, bemerkte ich, wie sie sich auch selber wichsten.
“Los ihr beiden. Ich will jetzt auch sehen, wie es aussieht wenn Männer es sich selber machen. Wichst eure Schwänze bis sie spritzen”, sagte ich.
Die beiden hätten es aber auch ohne meine Aufforderung gemacht. Sie rieben an ihren Schwänzen genauso heftig herum, wie ich bei mir mit dem Dildo.
Als die beiden ihren Samen im hohen Bogen abspritzten, kam es auch mir. Mit einem Schrei der Erlösung genoss ich dieses morgendliche Spiel.
Mit dem Vibrator in der Pflaume ließ ich den Orgasmus langsam abklingen.
Klaus sagte: “Man, was für ne geile Nummer. Wir sollten ab heute jeden morgen mit so was Ähnlichem den Tag einläuten. Da könnte ich mich dran gewöhnen.”
“Na ja, mal sehen. Der Gedanke ist nicht schlecht. Noch haben wir ja Ferien und Urlaub und die Alten sind ja auch weit weg. Das sollten wir ausnutzen”, lachte ich. “Jetzt aber hoch. Ich habe Hunger auf Frühstück und brauche einen Kaffee”, trieb ich uns aus dem Bett.
Wir gingen rüber zur kleinen Wohnküche und deckten zusammen den Tisch. Hungrig machten wir uns über die Brötchen her.
Als wir dann beim Kaffee und einer Zigarette saßen, kam das Gespräch wieder auf das heute Morgen gesagte. Klaus fing als erster davon an.
“Also ehrlich Biene. Ich habe nie gedacht, dass es mich so antörnen würde, wenn du es dir selber machst. Es sah absolut geil aus. Wie war es denn für dich?” fragte er interessiert nach.
“Es war herrlich. Solch Dildo hat auch was für sich. Ist zwar kein voller Ersatz, aber eine tolle Alternative. Vor allen Dingen, wenn jemand zuschaut”, gab ich ehrlich zu.
Es war schon eigenartig. Wir sprachen über Sex und saßen uns nackt gegenüber, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre und wir es schon seit Jahren so machen würden.
Dabei haben wir uns noch nie vorher so intim unterhalten, geschweige denn uns nackt gezeigt.
Nun meldete sich auch Peter zu Wort und sagte: “Also wenn ihr mich fragt, fand ich das ganze auch geil. So was hab ich noch nie gesehen. Aber mal ehrlich. Es sind Muttis Vibratoren, die in der Schublade liegen. Könnt ihr euch vorstellen, die Dinger in unserer Mutter?”
Wir überlegten alle einen Augenblick, bis ich sagte: “Warum eigentlich nicht. Sie ist ja noch nicht alt. Man gerade 42. Meint ihr, da ist das Sexleben schon vorbei?”
“Ne natürlich nicht”, kam es nun von Klaus. “Aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie es läuft, wenn Papa solange weg ist.”
“Ja eben. Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht, wenn ihr ohne Freundin wart? Etwa alles durch die Rippen geschwitzt?” fragte ich und traf damit einen empfindlichen Nerv bei beiden.
“Natürlich nicht. Du hast ja vorhin selber gesehen, wie wir uns selber behelfen”, kam es nun etwas verlegen von Peter.
“Na also. Ich hab’s mir bis jetzt auch immer selber gemacht. Und das sogar mehrmals die Woche. Meint ihr etwa, dass es Mutti nicht genauso geht wie uns?” bohrte ich weiter.
“Eigentlich schon. Du hast Recht. Aber es ist schon eine eigenartige Vorstellung. Ich habe noch nie über so was bei ihr nachgedacht. Stellt euch doch mal vor – – Mutti nackt mit gespreizten Beinen, wie sie gerade dabei ist, sich solch Ding rein zu stecken. Irgendwie irre”, meinte Klaus.
“Da würde ich schon gerne mal durchs Schlüsselloch zugucken”, überlegte Peter laut.
“Ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Es ist ihre Privatsphäre. Stellt euch mal vor, wie peinlich ihr das sein muss, wenn es herauskommt, oder sie einen von uns erwischen würde”, gab ich ihnen zu bedenken.
“Ja stimmt. Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Man wird aber doch mal träumen dürfen”, kam es kleinlaut von Peter.
“Nun aber genug davon. Wir sollten uns langsam anziehen. Es ist schon spät. Wir müssen noch aufs Fest”, trieb ich uns hoch. Es war tatsächlich schon zwei Uhr nachmittags.
Wir duschten schnell, zogen uns an und räumten die Küche auf.
Es war schon komisch, wie leicht man sich nach jahrelanger Prüderie daran gewöhnen konnte, sich wie selbstverständlich nackt voreinander zu bewegen.

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Anal

Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Erstes Mal Fetisch

Caught dressed

I had been so careful not to get caught. I had been away from home many times and each time I had dressed and cammed alot and enjoyed the attention I had gotten from all the hot horny men who love to watch mmmmm.

Today here I am starring at my wife as I come out of the bathroom. Here is my wife in a very DOMINATE outfit starring at me with a very serious look! I am in shock and she sees the look on my face and she says what r u looking at u sissy slut? My mouth is dry, I can’t say a thing as hard as I am try. She tells me from now on you call me mistress or I am going to spank you. I muster up the words YES MISTRESS and it comes out in a high pitched sound! Mistress laughed!

Mistress tells me get over here and follow me to the livingroom and as I do she sits on my big lazyboy. Misress now tells me sissy come sit here on the floor at my feet.

As I obey and sit at Mistress’s feet looking up at her. She tells me this is very shocking what I have discovered about you! I want the truth or I will divorce and take everything away from you sissy!

I kept looking up at her and Mistress told me I want you to tell me the truth about your crossdressing. Have you dressed in my clothes ever? How long have you been crossdressing?

I started to tell her about the day I was home alone and I had been looking at porn on the net. I told her how I had opened a site and what I found was a story that lead to the man crossdressing because he had lost a bet to his wife. I then looked for more sites that had stories with crossdressing. I read a lot and I mean alot of stories how men liked the feeling of the clothes and how sexy and horny they felt dressed in femenine lingerie.

Over the next couple of hour I read alot of stories and looked at alot of pictures. I was so horny and very hot from all the sites I had been to. I decided to give it a try. Yes MIstress I did try on one pair of your panties the first time.

As I slid your sexy black panties up my legs right away I loved the feeling so so so very much. Because I had read so many stories about how it would feel I was so ready and I was not disappointed at all. By the time I pulled the silky smooth panties up my thighs I was so horny and so hot I was like trembling all over. I was hocked.

I pulled the silky black panties all the way up to my crotch. The panties were very tight and the way I felt I could tell right away I was getting the black panties very wet because I was so wet from being so horny for so long that morning.

My cock was loving it so much. I was so hard and so wet mmmmmm. My balls were so full and so loving the feeling of the silky panties. I am sorry mistress, but I filled your sexy black panties with my cummm without touching my cock. I was so horny. I am sorry mistress. I did enjoy my self so much.

Next story I will tell her about using my cam while dressed!

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Sonnenbaden mit Mama

Sonnenbaden mit Mama

Während meiner ganzen halbwüchsigen Jahre hatte ich eine Faszination für meine Mutter. Es war etwas mehr als die typische Liebe zu seiner Mutter.
Bis ich 18 war, wusste ich einfach nicht, was es war. Es traf mich wie ein Blitz, als ich merkte, dass ich verdammt verliebt in sie war.
Jedoch war es schwierig, weil ich dieses Gefühl bisher nicht kannte. Als ich geil wurde, masturbierte ich zu mehreren Phantasien, über Mädchen, die ich kannte, Mädchen, die ich nicht kannte, lesbische Bilder und manchmal schlich sich meine Mutter in sie ein. Das geschah nicht, bis ich eine Videokassette im Schlafzimmer meinen Eltern fand. Ich legte sie ein und spielte sie ab. Zu meiner Überraschung war es ein Heimvideo, das mein Vater von meiner Mutter machte, während sie provozierende Kleidung trug und selbst masturbierte. Das war alles, was drauf war, vier Stunden lang. Sie zog sich in verschiedenen Szenen unterschiedlich an, aber es endete immer damit, dass sie auf dem Bett lag und mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen spielte. Dies erstaunte mich als ein Teenager ungemein. Ich hatte nie daran gedacht, dass meine Mama ein sexuelles Objekt voller Leidenschaft und Sex sein könnte. Ich beobachtete, dass sie sich auf ihrem Bett vor Ekstase wandte, in Kleidungstücken, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existierten. Es war selten, dass sie am Schluss völlig nackt war, aber es gab eine Handvoll Szenen, in denen sie gegen Ende nichts mehr trug außer High Heels. Das war es für mich. Ich begann, zu diesem Band täglich zu masturbieren. Ich stellte sie mir in diesen Kleidungsstücken auf meinem Bett vor und dass sie für mich an sich selbst herumspielte. Meine Phantasie wurde dann mit lustvollen Bildern überflutet, wie ich sie vögelte, wie ihre Lust nicht wegen ihren Finger heraus stöhnte, sondern wegen meinen Fingern, meiner Zunge und meinem Schwanz in ihr drin. Ich konnte nicht glauben, dass ich selbst diese Dinge dachte, und vergewisserte mich, dass sie immer versteckt blieben und dass ich auch nicht die Kontrolle darüber verlor. Nun, das änderte sich alles im Sommer des Jahres, in dem ich 19 wurde. Ja, ich lebte immer noch zu Hause, aber ich hatte schon konkrete Pläne, daheim auszuziehen und in eine eigene Wohnung einzuziehen, um im kommenden Herbst an der Uni anfangen zu können. Es war ein warmer Sommertag, und mein Vater war zur Arbeit gegangen. Es war mein freier Tag, und ich war mit meiner Mutter allein wie ich es an all meinen freien Tagen war. Jedoch war dieser Tag anders. Es war der erste Tag des Sommers, an dem meine Mutter ihre jährliche Sonnenbaderoutine aufnehmen würde. Seit ich 18 Jahre alt war, fand ich immer immensen Genuss daran, sie in ihren ach so erotischen Bikinis zu beobachten und bei der Gelegenheit war es meine Aufgabe, ihr zu helfen, das Sonnenöl auf ihrem Körper zu verreiben. Jedes Mal, wenn ich dieses tat, bekam ich einen Steifen Schwanz in meiner Hose und wurde etwas nervös, während ich mit ihr redete. Ich war mir niemals sicher, ob meine Mutter es nicht bemerkte. Ich mähte an diesem Tag zufällig das Feld und ich hatte Glück. Jedes Mal, wenn ich mit dem Mäher die lange Seite des Feldes hinunterkam, konnten meine Augen auf meine Mutter starren, die aufgrund ihres eigenen Schweißes glänzte, weil sie unbeweglich mit ihrer aufgesetzten Sonnenbrille in dem angelehnten Liegestuhl lag. Mein Schwanz wuchs in meinen Shorts, obwohl ich damit beschäftigt war, das Feld zu mähen. Nachdem ich fertig war, brachte ich den Mäher weg und wollte gerade ins Haus gehen um mich zu duschen, als meine Mutter mich anhielt, gerade als ich bei ihr vorbeikam. “Chris, es sieht so aus, dass ich dich brauche. Ich muss mich umdrehen, um meine Rückseite zu bräunen. Könntest du die Lotion auf dem Tisch nehmen und etwas davon auf meinem Rücken verteilen bevor meine Haut verbrennt?” fragte sie. Sie bat so unschuldig darum, dass ich sie dieses Mal einfach genauso behandelte, wie ich all die anderen behandelt hatte, mit völliger Unschuld. “Sicher, Mama.” sagte ich und holte die Lotion. Sie drehte sich auf ihren Bauch und obwohl sie schon 40 Jahre alt war, hatte meine Mutter einen schönen Arsch und eine etwas zu dünne Figur, die ich aber unglaublich sexy fand. Sie hatte die geilsten, und ihre Hautfarbe war schon gut gebräunt. Es dauerte nicht lang, und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich versteckte ihn gut und saß neben meiner Mutter auf dem Liegestuhl, die ihre Sonnenbrille abgenommen hatte und völlig komfortabel auf ihrem Bauch lag. Ich spritzte etwas von der Lotion auf meine Hände und begann, sie in ihren Rücken und ihre Schultern einzureiben. Obwohl ich dieses mehrmals getan hatte, war ich immer noch nervös genug, um eine Konversation zu beginnen, die nichts mit dem Sonnenbaden zu tun hatte oder mit der Tatsache, dass ich Lotion in ihren Körper rieb. “Hattest du und Papa eine nette letzte Nacht?” fragte ich, mich auf die Tatsache beziehend, dass sie zusammen an einem romantischen Abend ausgegangen waren, um den Geburtstag meines Papas zu feiern. “Ja, es war in Ordnung.” “Wo seid ihr zum Essen hingegangen?” “In dieses italienische Restaurant in der Innenstadt.” sagte sie leise mit geschlossenen Augen. Meine Hände fuhren fort, um ihre Rückseite herum zu laufen. Sogar wissend, dass dies aller Normalwert war, wurde ich nervöser, da meine Hände Kontakt mit ihrem Bikini machten. Es war nicht ein Lederriemen oder irgendetwas, aber Gott, ihr Arsch war gerade so schön. “Wow, ein teurer Laden!” sagte ich mit einem Hinweis von Sorge in meiner Stimme, und ich passte den Augenblick genau ab, weil das nächste, das ich sagte, nichts schlechtes war, aber es war nicht unbedingt das, was ich gerade sagen wollte. “Du sahst im Kleid, das du trugst, wirklich schön aus.” Ich fühlte, wie mein Gesicht leicht rot wurde, weil ich ihr solch ein Kompliment machte. Glücklicherweise könnte ich es auf die Hitze schieben, wenn sie sich zu mir drehte und es sah. Sie wandte sich mir jedoch nicht zu, stattdessen sah ich einfach eine breite Lachelfalte entlang ihrer Lippen, während ich fortfuhr, die Lotion an ihre Beine zu reiben. “Wer hätte gedacht, dass ich solch ein süßes Kompliment aus dem Mund meines eigenen Sohnes hören würde?” machte sie Witze. Leicht erleichtert antwortete ich: “Ach, lass das, Mama. Du weißt doch, dass sich die Köpfe der schönsten Männer nach dir umdrehen.” “Oh, wirklich? Die Köpfe der schönsten Männer drehen sich nach mir um? Huh! Ich konnte schwören, dass ihre eigene Wange sich leicht mit etwas Rot überzog, das vor einer Sekunde noch nicht dort war. Ich lachte wieder nervös als ich sagte: “Du bist so bescheiden, Mama. Ich wette, dass dich 20 Jungen in der letzten Nacht bei Emerald überprüften, als du mit Papa dort warst. Ich weiß, dass wenn ich dort gewesen wäre und hätte dich vorbeigehen sehen, hätte ich einen längeren Blick auf dich geworfen.” Schluck. Ich hatte jetzt einen wirklich großen Schritt gemacht, und ich hatte einen wirklich großen Klops in meinem Magen. Ich fuhr immer noch damit fort, die Lotion in ihren Körper hineinzuarbeiten, obwohl mich meine Nervosität veranlasste, Bereiche einzureiben, die ich schon eingeschmiert hatte. Ich war fasziniert von ihrem schönen Körper und jetzt hatte sich die Stimmung gedreht zu einer Situation eines halbwüchsigen Flirts. Ich liebte meine Mutter sehr und ich merkte, dass ich mich auf sehr dünnem Eis bewegte. Aber ich wollte sie auf eine Weise, wie ich nicht sollte, aber ich konnte ihr nicht helfen. Das war alles, an was ich denken konnte. “Mein Sohn, du bringst mich dazu, hier rot zu werden.” gab sie offen zu. “Ich sehe nicht, wie solch ein gut aussehender junger Mann wie du es jemals bemerkt würde, ob eine alte Schachtel wie ich, die keine Brüste hat, von dir gehen würde, selbst wenn ich ein offenherziges Kleid trüge!” “Alte Schachtel? Oh bitte… Du hast nirgendwo auf deinem ganzen Körper nicht eine einzige Falte, das kannst du mir glauben, so weit ich es aus meinem Blickwinkel sehen kann. Und ich gebe zu, ich bevorzuge natürliche Frauen, die dort oben… und für eine natürliche Frau, hast du absolut schöne… Nun, es ist auch egal.” Ich kicherte fast, ich war so nervös als ich ihr das sagte. Sie lächelte breit. “Nein, komm schon. Ich habe absolut schöne… Was?” Ich war zwar verdutzt, aber ich schaffte es, den Klumpen in meiner Kehle herunterzuwürgen, und sagte: “Du hast schöne Brüste, Mama.” “Habe ich nicht.” “Hast du doch!” “Wohl kaum!” “Wohl doch!” protestierte ich. “Na gut, woher willst du das wissen, junger Mann?” gluckste sie. Ich gab zurück: “Ich kann es einfach deshalb sagen, indem ich sie mir ansehe.” Sie bewegte sich unter meinen reibenden Händen und drehte sich zurück auf ihren Rücken, um mich anzusehen. Mein Herz schlug jetzt rasch, und ich war sehr sehnsüchtig. “Du meinst diese?” Und in diesen Moment werde ich nie vergessen, als meine Mutter ihren Bikini von ihren Schultern herab schob und es völlig an ihrem Arm herunter gleiten ließ. Meine großen Augen und die Ausbeulung in meinen Shorts wurde sehr hart, als ich die ganz nackten Brüste meiner Mutter anstarrte. Ihre Brustwarzen waren schon hart und keck, und sie glänzten auch etwas von ihrem Schweiß. “Ich… ich… Ja, ja, genau die!” Ich schaute mich nervös um, da ich Angst hatte, dass uns jemand sehen könnte, obwohl wir das letzte Haus in der Siedlung waren und nichts außer Wald hinter unseren Garten war. Sie kicherte. “Niemand wird uns sehen, Chris. Du hast gesagt, du bevorzugst Frauen mit Brüsten wie diesen?” Ich würgte schon wieder und stotterte: “Hmmm… In der Tat, genau solche mag ich.” “Was hast du gesagt, Chris?” Ich schluckte tief wieder, als ich versuchte, aufzustehen um meine offensichtliche Erektion zu verstecken, aber sie zog mich am Arm herunter, so dass ich wieder saß wo ich vorher war. Langsam rutschte sie näher zu mir. “Sagtest du, dass du meine Brüste willst?” Sie machte Spaß, und ich bemerkte, dass sie an einer Schweißperle leckte, die sich über ihrer Lippe auf der Seite meines Auges gesammelt hatte. “Hmm… Nein, okay.” Ich lächelte, sammelte meinen ganzen Mut zusammen und sagte spielerisch: “Du brauchst keine Lotion auf deinen Brüsten, oder?” Nie in einer Million von Jahren, hätte ich eine positive Antwort erwartet, aber sie sagte zu meiner riesigen Überraschung: “Warum nicht? Jetzt da ich darüber nachdenke… Ja, das könnte nicht schaden.” “Und…” “Und ich glaube einfach nicht, dass ich die Kraft habe, es selbst zu tun. Die ganze Hitze macht dich einfach fertig. Verstehst du? Würde dich das stören?” Damit lehnte sie sich zurück in ihren Liegestuhl, schloss ihre Augen und platzierte ihre Hände hinter der Lehne des Stuhls. Sie wollte wirklich, dass ich Lotion auf ihre Brüste rieb. Ich erstarrte zunächst in Ehrfurcht. Aber um die Gelegenheit nicht vorbeigehen zu lassen, nahm ich etwas mehr Lotion in meine Hände und ohne das geringste Zögern berührten meine Finger die Brustwarzen meiner Mutter. Es war so angenehm. Ich sah den offenen Mund meiner Mama leicht keuchen. Es war fast, als ob sie es auch nicht glaubte. Meine Hände fuhren dann fort, die Brüste meiner Mutter ganz in meine Handflächen zu nehmen und sie zu streicheln, und rieben die Lotion ganz über sie. Ich zwickte ihre Brustwarzen sanft mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger, da ich soweit es möglich war in einer sexuellen und unschuldigen Art und Weise arbeitete. Ich wurde völlig vom Wunsch verzehrt, mit meiner eigenen Mutter zu schlafen. Es war überwältigend. Und ich wusste kaum etwas darüber, dass dieselbe Begierde, die sich auf mich bezog, auch tief innerhalb meiner Mutter war. Genau in diesem Augenblick richtete sie sich aus ihrer liegenden Position auf und umarmte mich. Sofort zog ich meine Hände von ihren Brüsten weg, weil ich dachte, dass sie davon überzeugt war, wir täten das falsche. Als sie jedoch ihre Arme um mich legte und bevor ich mich bewegen konnte, fühlte ich die Lippen meiner eigenen Mutter, die sich gegen meine eigenen drückten. Ich realisierte das Unmögliche. Ich und meine Mama küssten uns! Meine Lippen öffneten sich leicht und unsere Zungen verschlangen sich innerhalb unserer Münder. Ich hörte, wie sie in meinen Mund stöhnte, als wir uns mit einer überwältigenden inzestuösen Begierde in unseren Augen leidenschaftlich küssten. Ich war auf dem Weg und dazu bestimmt, diese Begierde heute zu stillen. Wir küssten uns ungestüm, tauschten sekundenlang nasse Küsse aus, unsere vereinten Lippen schmolzen zusammen in reinem Verlangen. Ich küsste meine Mutter so wie kein Sohn seine Mutter küssen sollte, aber es war zu überwältigend, als dass es mich interessierte. Unsere Lippen waren liebevoll zusammengeschweißt, und ich hatte nicht vor, sie so schnell wieder zu trennen. Inzwischen fühlten ihre Hände keine Schuld mehr, als sie meine Shorts aufknöpften. Mama riss sie herunter, griff wieder nach oben an meine Boxer, riss auch sie herab und ihre Hand umklammerte meinen unglaublich harten Schwanz. Auch ich vergaß jetzt mein schlechtes Gewissen und tastete leidenschaftlich die Brüste, den Arsch, die Hüften und die Oberschenkel meiner Mutter ab mit jedem Fünkchen meines Körpers. Unser Kuss endete schließlich, nachdem er beinahe fünf Minuten gedauert hatte, und sie drückte mein Gesicht schnell nach unten zu ihren Titten. Ich begann, hungrig an den harten Nippeln meiner Mutter zu saugen, da ich meine Hände ganz über ihren schönen Körper führte. Ich war im siebten Himmel, als ich meine Mutter ganz ohne ihre Kleidung sah. Ihre Nähe machte mich ganz verrückt. Ich musste sie haben. Ich liebte sie so sehr, und ich wollte ihr zeigen, dass ich keine Hemmungen mehr hatte, als meine Zunge über ihre Brustwarzen schnellte. Ich leckte einen Augenblick an ihnen, dann erlaubte ich meinen Lippen, sie zu umfassen und an ihnen zu saugen. Sie stöhnte leise, als ich meine Hände von ihren Hüften zu ihren Oberschenkeln bewegte, und sie langsam zwischen ihre Beinen steckte. Sie trug immer noch das Unterteil ihres Bikinis, aber sogar ohne den Schweiß von ihrem Sonnenbad zu berücksichtigen, konnte ich sagen, dass sie unglaublich nass war. Ich küsste mich an ihrem schweißbedeckten, salzigen Bauch hinunter, bis ich es zu ihrem Bikinihöschen schaffte und es schnell entfernte. Meine Mutter lag jetzt völlig nackt direkt vor mir! Wenn ich jetzt daran denke, wäre es mir lieber gewesen, wenn wir alles viel langsamer angegangen hätten. Aber zu jener Zeit hatten wir eine verrückt machende Sinneslust aufeinander, die genau im Augenblick befriedigt werden musste, und auf der Stelle. Sobald ich den Rest ihres Bikinis herab bekam, nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, schaute mir direkt in die Augen und sagte: “Leck mich, Chris. Verdammt noch mal, ich will, dass du genau in dieser Sekunde deine Mutti leckst!” Mit einem Brummen bewegte ich mein Gesicht zwischen ihre Beine und konnte die Erregung meiner Mutter riechen, da ich mich ihrer Muschi näherte. Ich war nie in meinem Leben so angetörnt worden. Ich tauchte mit meiner Zunge zwischen ihre Beine und direkt in ihre Muschi. Ich leckte zuerst ganz sachte an ihren süßen Schamlippen, aber aufgrund unserer Aufregung wollten wir beide, dass ich schneller machte. Ich leckte hoch und runter an ihrer Spalte, und als ich das tat, begann ich schnell mit meiner Zunge zwischen ihrer nassen saftigen Fotze und ihrem pochenden Klitoris abzuwechseln. Ich kaute darauf sanft herum und rieb sie zwischen meinen Lippen, zerrte und zog an ihr herum und schob meine Finger dabei in meine Mama. Ich hörte, wie sich ihre schwere Atmung schnell in ein Stöhnen wandelte, als ich meine Finger in sie stieß. Ihr Saft bedeckte meine Finger. “Ach Gott, das fühlt sich gut an, Liebling! Hör bitte nicht auf!” schrie sie. Ich leckte rauf und runter, von der einen Seite zur anderen Seite, hinein und heraus, bis sie ihre Beine fest um meinen Kopf herum schlang, und ich meinen ganzen Mund über ihrer Muschi platzierte und meine Zunge wild auf ihren Kitzler trommeln ließ. “Ja, Baby, ja! Oh! Oh! Ich komme! Bitte hör nicht auf.” Ich hatte gar nicht die Absicht, damit aufzuhören, als ich meine Zunge so schnell wie ich konnte über ihren Kitzler schnellen ließ und als ich mit der ganzen Geschwindigkeit und Leidenschaft, die ich hatte, daran schnalzte. Ich liebte meine Mama so sehr, und ich zeigte ihr genau in dieser Sekunde wie sehr. Mit einem lauten Schrei kam sie, ihre Muschi zuckte um meine Zunge herum, als ich an ihren Säften schleckte, während ihre verlangsamte Atmung und ihr Orgasmus abklangen. “Oh, ja. Das fühlte sich so gut an, Chris.” Ich dachte, dass das alles war, und dass alles zur Normalität zurück kehren würde, während mein Gesicht in ihrem Fotzensaft eingeweicht war, aber ich lag falsch. “Jetzt will ich, dass du dich gut fühlst, Baby.” Ohne ein weiteres Wort zu sagen, bewegte sie mich so, dass ich jetzt rücklings auf dem Liegestuhl lag. Sie rutschte an meinem Körper herab und nahm meinen harten Pimmel in ihre Hand. Sie sah mit ihren schönen Augen an mir herauf und nahm meinen Steifen in ihren Mund. “Oh, das fühlt sich gut an, Mama.” sagte ich, als ich mich über die Kante des Stuhls krümmte, und hielt ihren Kopf mit beiden Händen. “Oh, ich will, dass du richtig versaut bist, Mama.” Dann begann meine schöne, geile Mutter, mich äußerst fest zu saugen. Sie hielt ihre Augen geschlossen, während sie sich zufrieden um die schmerzende Härte meines Steifen kümmerte. Ich konnte es nicht glauben. Ich beobachtete, dass sie ab mir herunter ging. Unsere Augen begegneten sich in einem leidenschaftlichen, aber liebesgefüllten starren Blick. Ich fühlte eine Woge durch meinen Körper gehen, aber sie konnte es wohl auch fühlen, denn sie nahm ihre Lippen von meinem harten, schmerzenden Schwanz. Ich war einen Augenblick enttäuscht, weil sie meinen Schwanz nicht so lange blies, bis ich gekommen war, aber ich merkte bald, was sie wollte. Damit schob sie ihren Körper zu mir hoch. Wir küssten uns wieder, unsere Zungen tanzen nass zusammen, als sie mich herunterrollte, bis ich genau über ihr war. Wir fuhren augenblicklich fort, uns zu küssen, und dann brach sie den Kuss ab, schaute in meine Augen und äußerte die schönsten Wörter, die ich jemals gehört hatte. “Chris… Nimm mich. Ich will, dass du in mir drin bist.” Sie spreizte ihre Beine und schloss sie um meine Taille. Als ich an meiner schönen Mutter hinuntersah, die unter mir lag, wurde meine am meisten verbotene Phantasie endlich wahr. Sie spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte und ihre Muschi war so schön war. Wie ich zuvor schon sagte, als ich zurückblickte, wünschte ich mir, dass alles länger gegangen wäre und mehr bedeutet hätte, aber das war in der heißen Sommerhitze im Licht einer neu gefundenen Begierde füreinander und es überraschte nicht, dass meine Mutter die Hand ausstreckte, meinen harten Schwanz in ihre Hand nahm und ihn schnell zu ihrer Muschi führte, diese teilte und stöhnte, als ihr eigener Sohn in sie stieß und durch ihre äußeren Schamlippen in die Stelle seiner Geburt eindrang. Während sie ihre langen, gebräunten Beine weit spreizte, platzierte ich meinen Pimmel am Eingang ihrer nassen offenen Fotze und drang schnell in sie ein. Er glitt leicht hinein und innerhalb weniger Sekunden tauchte ich rasch hinein und wieder heraus aus dem heißen, saftigen Schleim meiner eigenen sexbesessenen Mutter. Sie schlang ihre Beine um meine Taille herum und zog mich in sie, als ich sie fickte. In der heißen Sommerhitze schwitzen wir und keuchten wir beide laut, da unsere Stöße uns weiter aufgeilten und uns dazu drängten, uns schneller und immer schneller zu bewegen. Ich begann, die heiße Fotze meiner Mama harte und schnell zu ficken, und wir fühlten die aufsteigende Welle von unseren inzestuösen Orgasmen beide recht schnell. Schon nach einer sehr kurzen Zeit begann meine Mama zu kommen, erstickte ihre Schreie in meinem Hals als sie sich krümmte und sich gegen meinen tief zustoßenden Schwanz drückte. Ihre zuckende Muschi ergriff mich und molk mein Schwanz und schon bald fühlte auch ich die schnell aufsteigenden Wogen tief in meinen Lenden. “Oh, oh, oh! Ja, hier. Ich komme… Gib es mir, Baby, gib mir deinen harten Prügel!” schrie sie, als sie sich unter mir wand. Ich gab es ihr richtig, als ich anfing, meinen Kolben mit Leidenschaft in ihre und aus ihrer heißen Fotze zu bewegen. Ich hatte es geschafft! Mein Traum, mit meiner Mutter zu schlafen, war wahr geworden und ich hätte nicht glücklicher sein können. Ich rotierte meine Hüften, so dass mein Schwanz in ihrem Inneren rührte, dann begann ich, meine Stöße zu verlangsamen, um sie fast ein wenig zu necken, und aufgrund ihres Atmens konnte ich sagen, dass sie nicht richtig damit umgehen konnte. “Nein, Baby, ärgere mich jetzt nicht… Fick mich… Fickt mich wie eine Schlampe!” Ihre Worte erregten mich so sehr, dass ich begann, ihr ähnliche Dinge zurück zu sagen. “Mmm, hast du das gern, Mama? Du magst es, wenn ich schneller und schneller werde? Gut, weißt du was, Mama? Du bist meine Schlampe! Ja, ohhhh… Ich liebe es, dich zu ficken, Mama, ich liebe dich so sehr. Ahhh, ja… Ich komme, Mama!” “Oh! Ja, Liebling, gib es mir. Halt dich nicht zurück. Fick mir meinen Verstand heraus! Ja, ja… Ich komme!” Ich fühlte, dass sich ihre Innenwände um meinen Schwanz herum festzogen, und das war alles, was ich machen konnte. Sie kam erneut, ich konnte es fühlen, wie mich ihre Säfte umgaben, da ich sie so schnell wie ich konnte fickte, wirklich schnell, bis mein Schwanz einfach nicht mehr meinen Orgasmus zurückhalten konnte. Ich ließ ein lautes Ächzen heraus und schrie: “Oh Gott, Mama!” Sie hob ihren Körper in die Luft hoch, um meinem letzten Stoß entgegen zu kommen, und mit einem befreienden Schrei schoss ich meine Ladung in sie hinein. Ich fing an, Schub auf Schub von heißem Sperma direkt auf die Fotze meiner eigenen Mutter zu schießen. Auf dieselbe Weise wie mein Vater mich vor neunzehn Jahren erschaffen hatte, tat ich es jetzt mit meiner eigenen Mutter. Welle auf Welle ging vorbei und endlich entleerte sich mein Schwanz tief innerhalb ihrer Fotze und ich brach über ihr zusammen. Wir küssten uns und streichelten einander während einiger Minuten, bevor wir es irgendwie erreichten, weg zu gleiten um in der glühend heißen Hitze zu schlafen, die natürlich durch unseren mächtigen Sex verstärkt worden war. Ich hatte gerade meine eigene Mutter gevögelt! Und wir taten es noch viele Male mehr nach diesem ersten. Jedes Mal, wenn wir eine Chance hatten. An meinen freien Tagen, jedes Mal, wenn Papa früh einschlief, und sogar wenn wir ausgingen, um als eine Familie in einem formellen Restaurant zu essen. Papa wartete, während sie und ich zur Toilette gingen. Nun, sie schleppte mich in die Damentoilette und wir hatten Sex in einer der Kabinen! Weil sie kein Höschen trug, zog ich einfach ihren Rock hoch, und sie riss meinen Schwanz aus meiner Hosen heraus, und ich stieß ihn ihr sofort rein. In weniger als zwei Minuten füllte ich meine Mama mit meinem heißen Samen. Ich liebe es sie jedes Mal mit Sperma zu füllen, wenn wir zusammen Sex haben. Und glaubt mir, wenn ich sage, wir haben immerzu Sex. Ich würde sie für keine Frau in der Welt eintauschen

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Inzest

Die Intimrasur

Robert und Sanny sind von einem Spaziergang zurückgekommen, haben gemütliche Abend gegessen und einen guten Wein getrunken, der zum Kerzenlicht das seine getan hat, ihre Stimmung anzuheizen. Mit dem restlichen Wein sind sie in die geräumige Badewanne gestiegen und haben sich im warmen Wasser zärtlich liebkost. Als sie in seinem Arm liegt, und er mit seinen Händen von ihren Brüsten über den Bauch bis zu ihren krausen Löckchen streicht, fasste sie den Entschluss, dass er sie rasieren dürfe.

Verträumt schließt Sanny die Augen, und er vermutet, dass sie sich jenes Tages erinnert, an dem er dies das erste Mal durfte. Es hatte auch sie sehr erregt, und sie scheint ein Gefühl aus Vorfreude und Erinnerung zu durchströmen. Als sie sich abtrocknen, streicht sie zärtlich über seine steife Stange, und auch er spürt, dass ihre Lusthöhle bereits heiß und mehr als feucht ist. Sanny legt sich auf das kühle, schwarze Laken, schließt die Augen und beginnt, zärtlich mit den Händen über ihren schönen Körper zu streichen. Als sie spürt, dass Robert sich nähert, spreizt sie ein wenig die Beine und knetet genüsslich ihre Brüste. Er kniet sich über ihre Beine, wobei sein heißer Stab über ihre Schenkel streift. Dann spürt sie die Kühle an den krausen Löckchen. Sanft gleitet der Rasierer über die Haut. Immer weiter spreizt Robert ihre Schenkel, um nun auch ihre Lustlippen rasieren zu können. Sanny´s Atem geht schneller und zeigt ihm, wie sehr sie die Behandlung erregt. Immer wieder zieht er seine Kreise um das kleine Fell, bis schließlich nur ein schmaler Streifen krauser Löckchen auf dem Lusthügel verbleibt. Zart tupft Robert die Härchen ab, und Sanny scheint sich langsam ihrer neuen Nacktheit bewusst zu werden.

Er greift nun nach dem duftenden Massageöl, tropfe es auf ihre Brüste und beginnt, sie zu massieren. Dunkel und hart ragen die Knospen aus der Fülle der Brust. Noch immer hat sie ihre Augen geschlossen und scheint es zu genießen, nur mit dem Körper, unvoreingenommen und unvorbereitet, seine Liebkosungen wahrzunehmen. Robert´s ölige Hände gleiten über ihren Hals, die Arme, die Brüste und tiefer über den Bauch. Schließlich gleiten Sie sanft über die fast nackte Scham und streicheln die Lustlippen, wo sich das Glänzen des Öles mit dem ihrer Lust verbindet. Robert kniet nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, hebt sie an, um sie sich auf die Schulter zu legen. So kann er nun jedes ihrer Beine an seinem Körper entlang mit langen Strichen massieren und einölen. Dabei nähert er sich immer mehr auch seinem Po. Sein Stöhnen wird merklich lauter, als er beginnt, mit öligen Fingern um Sanny´s Po-Lust zu streichen. Immer weiter spreizen sich ihre Beine, immer dunkler erscheinen ihm ihre vor Lust geschwollenen Lippen, die den Saft der Lust nicht mehr zurückzuhalten vermögen. Längst sind seine Finger in ihre Lusthöhle eingedrungen, spüren die heiße, feuchte Glut.

Doch plötzlich spürt Sanny, wie sein pochender Stab ihre Lustlippen spaltet und sich langsam aber kraftvoll seinen Weg sucht. Während er immer tiefer in sie dringt, streicheln seine Finger über die entblößten Lustlippen, die harte Lustknospe. Sanny´s Stöhnen wird lauter. Immer heftiger kneift sie ihre Knospen. Langsam zieht er seinen Stab aus ihrer Lusthöhle, ersetzt ihn erneut durch seine Finger, setzt ihn sanft an ihre Polust.

Laut stöhnt Sanny auf, als er ihn hier in sie drängt. Doch gleichzeitig greift sie nach ihm, um ihn tief und kraftvoll in sich zu ziehen. Robert´s Finger verlassen ihre Lusthöhle, um dem elektrischen Zauberstab Platz zu machen und ihre Brüste liebkosen zu können. Eng umschließt ihn ihre Polust. Immer heißer und lauter wird das Keuchen. Sanny´s Hände krallen sich fast schmerzhaft in Robert´s Körper. Ihr lustvolles Stöhnen geht in einen erneuten Aufschrei über, als die Stäbe wieder tief in sie dringen.

Doch auch Robert will Sanny´s neue Nacktheit spüren. Langsam gleitet er aus ihrer Polust, streift das Kondom ab und legt sich neben sie, um nun mit Lippen und Zunge ihre nackte Scham zu spüren, ihre Lust zu schmecken. So reizt sie nun statt des elektrischen Lustspenders Robert´s Zunge an ihrer Lustperle. Der summende Stab dringt inzwischen mühelos in ihre Polust, um sie dort weiter zu verwöhnen. Seine Zunge gleitet über ihre nackten Lustlippen, schmeckt ihre Erregung. Und plötzlich spürt Sanny einen zweiten summenden Stab, der sich neben Robert´s Zunge den Weg in ihre Lusthöhle sucht. So ist sie erneut zweifach aufgespießt, wird zusätzlich von Zunge, Lippen, Fingern verwöhnt.

Wieder schwillt Sanny´s Stöhnen an, bis sie plötzlich nach seinem harten, pochenden Stab greift und ihn an ihren Mund zieht. Heiß umschließt sie seine Spitze, und er fühlt die Zunge: rau und erregend. Laut stöhnend saugt Sanny an seinem Stab, ihre Zunge versucht, in die kleine Öffnung zu dringen, ihre Zähne kneifen ihn unter der Eichel, eine Hand umklammert den Stab, während die zweite mit den Bällchen spielt.

Unterdessen wird sie in rhythmischem Wechsel von den beiden summenden Vibratoren aufgespießt. Immer tiefer dringt der dickere, längere Zauberstab in Sanny´s Lusthöhle, während gleichzeitig der kleine schlanke Stab aus ihrer Polust gleitet. Heiß und gierig gleitet Robert´s Zunge dabei zwischen ihre Schenkel, die Lustlippen, an die Lustperle, saugt an ihren Schenkeln, ihren Leisten.

Sanny´s Mund hat seinen Stab freigegeben, um nun an seinen Bällchen zu saugen, während ihn ihre Finger sanft doch unnachgiebig streicheln. Inzwischen haben ihre Finger auch seinen Damm erkundet und zielsicher den Punkt gefunden, der seine Erregung weiter steigert. Fast schmerzvoll wächst seine Lust, pocht sein Stab an ihrem haltlos keuchenden Mund. Immer gieriger und kraftvoller wird ihr Tun, was ihm zeigt, dass sie sich erneut einem Höhepunkt näherst, den sie unbedingt mit ihm teilen will. Kurzerhand hat Sanny auch Robert´s Po reichlich eingeölt, reizt weiter kräftig seinen Damm. Während ihre Hand kraftvoll seinen Stab reibt, dringt – dank des Öls mühelos – ein Finger in seinen Po, um von hier nun gegen seinen Damm zu drücken und ihm weitere Lust zu schenken, die sie an sich selbst gelegentlich so gerne genießt.

Immer heftiger durchströmen Sanny und Robert die Lustgefühle. Immer heftiger werden ihre Bemühungen um seinen pochenden Stab, immer heftiger wird sein Saugen an ihrer Lustknospe.

Robert spürt, wie sich die Explosion anbahnt, lässt nun wieder beide Stäbe gleichzeitig in ihre Lusthöhlen gleiten und genießt ihr lautes Stöhnen zwischen meinen Schenkeln. Dies wird nun begleitet von seinem eigenen Stöhnen, als sich die Explosion durch den Stab drängt und über ihre Brüste ergießt.

Sanft befreit er Sanny von den unbarmherzig surrenden Vibrationen, erschöpft sinkt sein Kopf in ihren Schoß, küsst sanft ihre noch zuckende Lusthöhle. Hart presst sie ihre Schenkel zusammen, um ihn zur Ruhe zu zwingen. So trennt er sich von ihr, dreht sich um und zieht sie an seine Brust, wo sie in kurzer Zeit tief atmend, meinen ermatteten Stab in der Hand, einschläft.

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Familienfotze – Eine geile Fantasie oder ein Wunsc

Familienfotze – eine geile Fantasie oder ein Wunsch?

Dieses mal schreibe ich über eine Fantasie, die mich immer wieder in ihren Bann zieht.
Ich liege nackt auf dem Küchentisch, mein Po ganz an der Vorderkante. Meine Beine sind weit gespreizt an die Tischfüße gefesselt. Meine Arme wurden nach hinten an des andere Ende des Tisches gefesselt. Mein Fotze ist geöffnet und richtig feucht. Ihr gegenüber sitzen, an jeweils einen Stuhl gebunden, meine Eltern, mein Bruder und mein Mann. Völlig verwirrt und mit roten Gesichtern sehen sie mich daliegen.
Josef betritt die Küche. Er geht auf mich zu, stellt sich neben mich und schlägt mir mit der flachen Hand zuerst auf die linke und dann auf meine rechte Titte. Dann spreizt er meine Fotze mit seinen Händen, so dass ich weit offen stehe. Zu meinen Eltern gewandt sagt er
„Seht euch die Hurenfotze eurer Tochter an. Schaut wie nass ihr schwanzgeiles Loch ist. Sie kann es kaum erwarten gefickt zu werden. Ihr müsst wissen, dass die kleine Nutte heute ungeschützt und fruchtbar ist. Sie bekommt heute von mehreren Schwänzen ein Baby gefickt. Ich werde als erster meiner Sklavin meinen Samen einpflanzen.“
Meine Mutter schreit auf. Beschimpft ihn, versucht sich loszureißen, schreit wie eine Furie. Mein Bruder und mein Vater sitzen immer noch still und regungslos. Josef lächelt zieht seine Hose aus und kommt mit seinem noch hängenden, aber trotzdem imposant aussehenden Schwanz auf meinen Kopf zu. Meine Mutter schreit ihn immer noch an. Da es keine Wirkung zeigt schreit sie mich an. Ich antworte ihr, dass ich es will.
„Mama, ich will, dass sie mich ficken. Ich will geschwängert werden. Ich will, dass du dabei zusehen musst. Durch deine spießige Erziehung hatte ich nie richtig Spaß am Sex, erst als mich Josef zu seiner Fickschlampe machte begann mein sexuelles Leben. Ich bin seine willenlose, in alle meine Löcher fickbare, Nutte, seine Spermahure und vor allem bin ich seine hörige Sklavin. Also sei still, ich werde jetzt vor deinen Augen gefickt und du kannst nichts dagegen tun. Ich werde jetzt seinen Schwanz hart blasen, ihn mein Hurenmaul ficken lassen!“ schrei ich zurück. Meine Mutter beginnt zu heulen. In mir steigt ein wenig schlechtes Gewissen auf, aber das Gefühl es ihr heimzuzahlen ist sehr viel stärker und zeichnet mir ein leichtes Lächeln aufs Gesicht. Josef schlägt zweimal auf meine Fotze, vor Schmerz und Überraschung stöhne ich laut auf. Er nutzt die Gelegenheit und schiebt mir, seinen jetzt schon leicht angeschwollen Schwanz, in den Mund. Als er hart genug ist tritt er vor meine Fotze, schlägt drauf, zieht sie auseinander und schiebt mir drei Finger ins Loch. Er fickt mich hart mit seinen Fingern, dann hört er auf, zieht mein Arschbacken auseinander, zeigt unseren Zuschauern mein Arschloch und meint, dass auch dieses Loch gut zu seinem Schwanz passt. Aber heute wird ja nur die Fotze gefickt. Bei diesen Worten schiebt er mir seinen dicken, harten Schwanz endlich ins Loch. Mein Mutter schluchzt wieder laut auf. Ich komme zum Orgasmus als er ganz in mir steckt. Ich stöhne und schreie ihn laut heraus. Er fickt mich jetzt mit harten schnellen Stößen. Er beschimpft mich während er seinen Schwanz unaufhörlich in meine Fotze rammt. Ich kann nicht aufhören zu stöhnen und ihn anzufeuern mir ein Kind zu machen. Unter lautem Grunzen spritzt er in mir ab und zieht seinen Schwanz langsam aus meiner frisch besamten Fotze. Sein Ficksaft läuft aus meiner weit geöffneten Muschi. Als ich seinen Schwanz sauberlecke ruft er nur
„ DER NÄCHSTE, BITTE!!“
Stefan, mein Ältester betritt nackt und mit steifem Schanz die Küche. Ein Aufschrei geht durch die Zuschauer. Ich sage nur, mit vor Geilheit zittern Stimme, “Jaaaa, er ist der nächste und er fickt tausendmal besser als sein Vater, der Schlappschwanz!!!!“ Mein Sohn grinst teuflisch meinen Mann an, nimmt seinen Schwanz in die Hand und schiebt ihn mir in meine Arschfotze, er liebt dieses Loch und will deshalb nicht auf das Vergnügen verzichten. Mein ganzer Körper bebt nur noch. Auch er fickt mich hart und schnell. Er schlägt ebenso auf meine Titten wie es schon sein Opa getan hat. Ich wimmere nur noch unter ihm und feuere auch ihn an. Kurz bevor er kommt zieht er seinen Schwanz aus meinem hinteren Loch und schiebt ihn in meine Fotze. Noch ein paar kurze tiefe Stöße und auch er spritzt tief in meine Mamafotze nicht ohne es lauthals meinem Mann mitzuteilen. Er demütigt ihn mit seinen Worten. Mein Mann sitzt wie ein Häufchen Elend auf seinem Stuhl. Als ich seinen Schwanz sauberlecke ruft auch er nur
„ DER NÄCHSTE, BITTE!!“
Franz betritt den Raum, ebenfalls mit aufgerichteter Lanze. Mit ihm betritt meine Schwiegermutter den Raum. Sie stellt sich neben mich und fängt an meine Titten zu bearbeiten. Ein weiterer Schrei meines Mannes durchdringt den Raum. Mein Schwager schiebt mir in diesem Moment seinen Schwanz in meine spermaverschmierte Fotze und fickt sofort drauf los. Er fickt nicht so hart wie seine Vorgänger, aber genauso gut und etwas ausdauernder. Bei ihm komme ich zu keinem Orgasmus mehr. Als auch dieser Schwanz gesäubert ist fragt mein Schwiegervater in die Runde der sitzenden Zuschauer welcher Schwanz mich noch ficken will. Mein Mann meldet sich mit einem „Ich“. Josef antwortet nur „Ich sagte Schwanz nicht Schwänzchen!“ Er spricht meinen Vater an, der schüttelt nur angewidert seinen Kopf. Er spricht meinen Bruder an, erst reagiert er nicht dann kann ich sehen wie er nickt. Er wird losgemacht. Mein Mutter schreit kurz auf aber auch sie scheint gemerkt zu haben, dass e keinen Sinn mehr hat, dass alles unaufhaltsam weitergehen wird. Nana zieht ihm seine Hose runter und nimm seinen Schwanz kurz in den Mund. Er stöhnt laut auf. Dann nimmt sie ihn an seinem Schwanz führt ihn an mein Möse, reibt über meinen Kitzler mit seinem harten Pimmel. Ich erzittere, mein Körper verlangt nach dem Schwanz, den ich mir schon solange Wünsche. Der Schwanz meines Bruders berührt endlich meine Fotze, jaaaaa. Liebevoll setzt meine Schwiegermutter den begehrten Riemen an mein Loch und führt ihn ein. Er beginnt sanft und langsam mich zu vögeln. Ich genieße es so sehr. Er fickt mich sehr gefühlvoll, während er mir tief in die Augen schaut. Ich sehe in seinen Augen Liebe und unbeschreibliche Geilheit. In diesem Moment weiß ich, dass es auch sein sehnlichster Wunsch war, seine Schwester zu ficken. Er fickt mich zärtlich und es fühlt sich an als wäre er der RICHTIGE für mich. Bei diesem Gedanken überrollt mich mein stärkster Orgasmus. Als ich ihn rausbrülle spritzt auch sein Sperma in mein Loch und ich wünsche mir, dass sein Sperma das stärkste ist. Er hört nicht auf sich in mir zu bewegen und flüstert mir ins Ohr, dass er noch mal will. Mit tränenden Augen antworte ich nur
„Bitte, ja. Ich will auch noch mal, fick mich weiter, bis in alle Ewigkeit. Ich liebe dich.“
Wir beiden verfallen in einen Rausch, nein, in eine Art Trance und vergessen alles um uns herum. Als ich einen weiteren Orgasmus erlebe klinkt sich mein Bewusstsein einfach aus und ich schwebe davon.

Wie gesagt dieses Mal ist alles nur Fantasie. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe sogar beim schreiben nicht die Finger von mir lassen können, vielleicht ist es deshalb etwas holprig. Ich lese nicht mehr Korrektur. Entschuldigt, falls einiges nicht richtig oder gut formuliert ist und, dass ich jetzt aufhöre zu schreiben aber meine nasse Fotze braucht jetzt dringend Entspannung.

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Mein Schwiegervater Hans 4 (netzfund)

Berauscht von dem vorangegangenen Erlebnis, steckte ich zwei Finger in meinen Mund. Nass vom Speichel schob ich sie in meine Fotze. Ich war immer noch aufgewühlt und total erregt. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen ließ ich meiner Geilheit freien Lauf. Ich wichste mich immer kräftiger. Die stoßenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes Geräusch. Meine Möse triefte. Ich stöhnte und spürte meinen Saft, der mittlerweile mein kleines Poloch erreicht hatte. Mein ganzer Unterleib war pitschnass. Ich war gefangen in meiner Erregung und bekam nicht mit, dass ich nicht mehr allein im Schlafzimmer war.

Ich stocherte in meiner Möse herum, hob mein Becken immer wieder an. Ich war total süchtig nach einem Schwanz und besorgte es meiner unersättlichen Öffnung heftig. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Haar. Ich riss die Augen auf und sah in das wütende Gesicht meiner Tochter. Miram ließ mein Haar nicht los. Sie schrie auf mich ein: “Was bist du für eine verkommene Schlampe, Mama?” Dann hielt sie das Handy meines Schwiegervaters unter die Nase. “Ich hatte kein Guthaben mehr auf meiner SIM-Karte, Mutter! Ich wollte nur schnell Opas Handy benutzen, du verkommene Fotze!” Sie starrte mich an und ich schluckte, unfähig ein Wort rauszubringen.

“Du willst dazu nichts sagen? Du alte, abgefickte Nutte!” Während sie sprach, legte sie das Handy beiseite. Dann griff sie nach meiner Kehle. Ich keuchte, während ihre langen, künstlichen Fingernägel sich brutal in meinen Hals gruben. Miram beugte sich über mich. Ich heulte und stotterte röchelnd, dass es mir leidtäte und das ich nicht wüsste, was über mich gekommen sei. Plötzlich verzog sich der hübsche Mund meiner Tochter. Einen Moment lang sah es so aus, als müsste sie sich mühselig ein Lachen verkneifen.

Mirams Augen funkelten mich an, dann sagte sie: “Es tut dir leid, wie niedlich! Du vögelst zusammen mit dem alten Rammler deine Tochter durch und glaubst, mit einer lächerlichen Entschuldigung lass ich mich abspeisen?” Sie sprach die Sätze, wie eine Drohung aus. Angstschweiß kroch aus jeder Pore meines Körpers. Mein Herz raste und ich sagte weinerlich: “Bitte Miram, sag Papa nichts davon, ich werde alles tun, was du willst, bitte!”

Der Stoff ihres Rockes knisterte plötzlich. Dann fiel er über ihre Füße. Ich starrte auf die nackte, immer noch total angeschwollene und leicht gerötete Möse meiner Tochter. Miram sprang plötzlich auf mich drauf. Ihr Arsch drückte meine Euter platt und ihre dicken Ficklippen verströmten diesen verlockenden, unendlich geilen Duft. “Du wirst mich jetzt lecken, Mutter!”

Miram teilte mit den Fingern der einen Hand ihre angeschwollenen Schamlippen. Einladend feucht glitzernd präsentierte sie mir ihre Muschi. “Na los, du dreckige Sau! Als ich weggetreten war, hat es dir doch auch gefallen! Leck endlich du Fickloch!” Die Finger der Hand, die immer noch in meinem Haar lag, verkrallten sich. Ich schrie auf, Miram tat mir absichtlich weh. Sie zog mein Gesicht brutal gegen ihre junge Pussy und sagte: “Los Mama, ich will deine verfickte Zunge spüren! Mach endlich, oder ich werde Paps erzählen, was du und Opa hinter seinem Rücken treibt!”

Sie schob ihr Becken vor und drängte mein Gesicht gegen ihre Pussy. Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Begriff nicht, was eigentlich passierte. Meine Tochter begann sich zu bewegen und rief: “Leck endlich, Mutti! Leck mich, bitte!” Mechanisiert waren die ersten Berührungen meiner Zunge. Ich reckte sie, so dass sie lang und sehr Spitz wurde. Vorsichtig glitt ich nur mit der Spitze durch ihren feuchten Spalt. Miram stöhnte: “Genauso, du verkommene Sau! Oh Gott, ist das gut!” Vorsichtig berührte ich ihre empfindliche Perle. Ein lautes, dankbares Stöhnen drang aus ihrem Mund. Sie drückte ihren Rücken stark durch, machte beinahe ein Hohlkreuz und presste mir ihre Fotze entgegen. “Reinschieben, Mama! Schieb sie endlich rein!”

Ihre Worte, der Duft und der Geschmack ihrer Fotze ließen mir keine Wahl. Hemmungslos geil begann ich, ihre Muschi zu lecken. Breitzüngig quer durch den Pussyspalt, dann umtanzte die Zungenspitze das winzige Fickloch. Ich schmeckte ihre Lust, die aus dem kleinen Löchlein austrat und über meine Zunge abperlte. Lüstern bewegte ich sie vorsichtig hinein. Miram stieß einen spitzen Schrei aus und rief: “Weiter Mutti, verflucht! Ich spritz gleich ab! Mami, leck tiefer, tiefer bitte!”

Meine Hände stützten inzwischen ihre Unterschenkel. Mit beiden Daumen spreizte ich sie weit auseinander. Ich bewegte meine Zunge kreisend in ihrer Möse. Ihr Kitzler war mittlerweile dick angeschwollen. Erregt stülpte ich meine Lippen über den Lustzapfen. Miram kreischte lautstark los. Ich saugte immer kräftiger an ihrem Lustzapfen. “Oh, Mama! Verfickte Scheiße, du dreckige Hure schaffst mich!”

Meine Tochter schrie wie von Sinnen und ein heißer Strahl schoss aus ihrer Fotze!” Miram hechelte auf mir sitzend, sie drückte mir mit ihrem Fickschlund die Luftzufuhr ab. Ich lag unter ihr, meine Lippen waren geöffnet und meine versaute Tochter pisste mir in den Mund. Sie drängte ihre fleischigen Fotzenlippen gegen mein Gesicht und stieß stöhnend aus: “Sauf du verkommene Mutterfotze! Du dreckiges Fickloch! Ich sollte dich ab jetzt jeden Tag mit meiner Pisse ersäufen!”

Dieses kleine dreckige Schwein! Ich schluckte und spürte, wie ihr Mösenloch zuckte. Immer noch lief es aus ihr raus. Vorsichtig reckte ich die Zunge. Miram keuchte, während meine Zunge in ihr nasses Loch eindrang. “Brave Schlampe, jetzt leck mich schön tief! Komm Mami, mach es mir richtig!” Als ich mit ihr fertig war, klebten meine Haare. Ich triefte und roch nach ihrer Pisse und ihrer abgewichsten Fotze. Miram hatte sich schweißüberströmt auf die freie Bettseite gerollt. Sie atmete noch immer unruhig und ich streichelte ihren Hintern.

Plötzlich drehte sie sich um und sagte: “Ich will, dass Opa mich bumst, aber diesmal will ich was davon haben!” Ich beugte mich über sie und sagte aufgewühlt: “Bist du dir sicher Spatz? Opa ist ein ganz schöner Hengst, wenn der einmal auf dich drauf durfte, wirst du keine Ruhe mehr kriegen!” Ihre Augen strahlten mich an, dann rief sie: “Oh, Mama! Du weißt gar nicht, wie geil mich deine Worte machen!”

Miram zog meinem Kopf nah an ihr Gesicht. Ihre Zunge streichelte über meine Lippen und drängte sich in meinem Mund. Ich stöhnte auf, als ich ihre Hand zwischen meinen Fotzenlippen spürte. Mirams Finger rammten sich zu viert in meine triefende Nuttenöffnung. Wie ein Tier wichste sie mich ab. Ich hockte breitbeinig neben ihr, lutschte an ihrer Zunge. Meine Säfte rannen mir bis in die Kniekehlen. Wir machten uns gegenseitig noch einige Male richtig alle, ich stöhnte auf. Meine Möse war jetzt so dick und verquollen wie Mirams. Mit aufgedunsenen Fotzen und wackeligen Knien stiegen wir gemeinsam in die Dusche.

Nachdem wir uns erfrischt hatten, machte sich zunächst eine peinliche Stimmung zwischen uns breit. Irgendwie konnten wir beide nicht damit umgehen, was gerade geschehen war. Ich rollte meine Nylonstrümpfe auf und fragte besorgt: “Bist du dir wirklich sicher, Miram? Wenn Opa dich in seinen Händen hat, gibt es kein zurück mehr! Er wird dich kontrollieren und über dein Leben bestimmen! Er wird dich zu einer Fickmatratze abrichten! Ist dir das wirklich klar?” Miram nesselte an ihrem T-Shirt und zog es über ihre prallen Titten. Sie wirkte nachdenklich, während sie nach ihrem Rock griff. Ich setzte mich auf das Bett, streifte den ersten Strumpf sorgfältig über meinen Fuß und rollte ihn langsam nach oben, bis zu meinem Schenkel.

Miram schloss ihren Rock und sah mir dabei zu, wie ich mich ankleidete. Nebenher erzählte sie, dass sie noch nie bei Florian gekommen sei. Auch bei ihren anderen beiden Freunden hatte sie noch keinen richtigen Orgasmus erlebt. Sie erzählte mir, wie mies er sie die letzten Monate behandelt hatte und das er ständig fremdgegangen war. Kein einmaliger Ausrutscher! Er hätte sie übel beschimpft und Frigide genannt. Außerdem wäre sie beim Ficken nicht besser, als eine Gummipuppe. Sie würde nur daliegen und warten das einer in sie reinwichst. Miram klagte mir ihr Leid und heulte Rotz und Wasser.

Nach einer Weile hatte sie sich wieder etwas gefasst. Miram erklärte mir weinerlich, dass sie Florian noch lieben würde, aber es müsste sich endlich was ändern. Sie wäre total ausgelaufen, als sie die dreckigen Filme auf Opas Handy entdeckt hatte. Wie Opa mich durchgefickt hatte, meine Möse abstrafte und die unvorstellbarsten Dinge mit mir gemacht hatte. Schwiegervaters schmutzige Worte hätten sie total nass gemacht. Sie hatte sich dabei mehrfach die Möse gewichst und ihre Lust war nach jedem Mal noch größer gewesen.

Irgendwann hatte sie ihn dann entdeckt, den Film sie zeigte. Den schmuddeligen Handyfilm, den Hans gedreht hatte. Wie wir und sie einfach abgefickt hatten! Sie wäre danach dermaßen ausgelaufen! “Mutti ich musste mich nicht einmal berühren! Meine Fotze lief einfach aus!” Ihre Wangen glühten und meine Finger zitterten. Ich riss mir eine fette Laufmasche in die nagelneuen Nylons!

Miram betrachtete mich nachdenklich, als ich mir eine transparente, schwarze Stoffbluse über meine nackten Titten zog. “Mama, ohne BH und das bei deinem Gesäuge?” Sie drohte scherzhaft mit ihrem Finger und legte ihre Hand auf meinen großen Busen. Ich stöhnte leise auf: “Miram, nicht! Ich muss gleich weg, du kleines Luder!” Ihre Fingerspitzen tanzten neckisch um meine Brustwarzen, zwirbelten diese so fest, dass ich die Beine vor Lust aneinander presste. “Miram!” Ich drängte sie aus dem Bad. Vorher rang sie mir das Versprechen ab, das ich sie abends noch einmal richtig befriedige.

Aufgewühlt und mit weichen Knien, ließ ich mich dann von meinem Schwiegervater zu Peters Haus bringen. Ich wunderte mich, dass Hans plötzlich nach hinten ging, und trottete mit meinen Hackenschuhen unsicher hinter ihm her. Auf der Rückseite des Hauses befand sich eine Treppe, die nach unten führte und eine Tür. Hans stieß diese selbstsicher auf.

Schwiegervater wartete, bis ich neben ihm stand und raunte: “Ich hoffe du bist blank unter deinem Rock!” Ich errötete und sagte: “Nein, Vater! Noch nicht!” Dann zog ich meinen Rock ein wenig rauf und den dünnen Slip runter. Ich rollte ihn zusammen und Schwiegervater stopfte mein Höschen in seine Hosentasche. Dann betraten wir das Haus. Ich staunte, denn Peters Haus war ganz anders geschnitten, durch die Hintertür kam man direkt in einen Flur, der in den Keller führte. Durch eine stabile Tür drang leise Musik. Ich hörte Männerstimmen, die sich unterhielten.

Mein Herz raste, was würde mich hinter der geschlossenen Tür erwarten?

Herzrasen, als Schwiegervater die Klinke runterdrückte. Er öffnete die Tür. Ein Schwall aus Tabakqualm und Alkoholdunst schlug uns entgegen. Der Raum war so vernebelt, dass ich erst richtig sehen konnte, als wir direkt vor ihnen standen. Hans hatte seine Hand auf meinem Oberarm gelegt. “Das ist sie!” Mehr sagte er nicht, dann schob er mich nach vorn. Beinahe wäre ich gefallen. Eine faltige Männerhand packte mich plötzlich und ich saß auf seinem Schoß. Die übrigen alten Männer gafften mich an und Peter rief: “Zeig uns was du in der Bluse hast, Nutte!”

Ich zitterte, ich hatte schreckliche Angst und gleichzeitig war ich feucht wie ein nasser Schwamm! Der Kerl, auf dessen Schoß ich saß, bemerkte das natürlich. Sein Hosenbein war am Oberschenkel sofort durchtränkt. Grölend schob er mich beiseite und präsentierte seine durchfeuchtete Hose den anderen. Auf den Tisch lagen Spielkarten. Schwiegervater legte seinen Arm um meine Taille und rief: “So Jungs, wie versprochen mein Einsatz!” Ich wurde kreidebleich und fragte leise: “Papa, du kannst mich doch nicht deinen Pokerfreunden anbieten?”

Hans lachte dröhnend und klatschte mir auf die Arschkugeln, so fest das die alten Kerle johlten und Beifallklatschen, während ich schmerzvoll mein Gesicht verzog. Schwiegervater setzte sich an den Tisch und zerrte mich auf seinen Schoß. Er schob meinen Rock etwas hoch und spielte an meiner Fotze, während das Pokerspiel begann. Ich hörte, wie Peter 10 Euro setzte, der alte Meyer der am Ende der Straße wohnte und schon die achtzig überschritten hatte, legte ebenfalls einen Zehner in die Mitte.

Dann war Hartmund an der Reihe, ein widerlicher Typ. Ich mochte ihn überhaupt nicht. Hartmund war früher öfter mit Benedikt um die Häuser gezogen. Ein feister Kerl mit dicker Bierwampe und einen total verschrobenem Frauenbild. Der Fünfzigjährige hatte mich einmal dermaßen beleidigt, seitdem hatte Benedikt ihn nicht mehr zu uns eingeladen! Mein Puls war nur noch auf Achterbahnfahrt!

Der Letzte im Bunde war Siegfried Stein. Der pensionierte Bäcker, der ein paar Straßen weiter wohnte. Er war ein guter Freund von Hans und ich schätzte ihn auf Anfang sechzig. Auch Siegfried legte seinen Zehner in den Topf. Schwiegervater grunzte und rief: “Die Maulfotze meiner Schwiegertochter, ist mein Mindesteinsatz!” Meine Lippen zuckten, die Männer gafften mich unverhohlen an, meine Nippel zogen sich schmerzhaft zusammen. Ich saß einfach da, unfähig zu gehen. Ich wollte nicht, dass diese alten Säcke mich anstarrten und auf der anderen Seite, zuckte meine Möse und sonderte Unmengen von Schleim ab. Noch einmal seine Finger und ich würde abspritzen!

Doch Hans konzentrierte sich auf das Pokerspiel. Ich wurde immer unruhiger. Die Einsätze wurde höher, in der letzten Runde, setzte Schwiegervater meine Fotze. Aber er sagte es nicht so nebenher. Er bot meine Muschi regelrecht an, dass man mich hart bumsen und alles in mich reinspritzen dürfte. Ohne Rücksicht auf mich. Ich würde es liebend gern ohne Gummi treiben. Seine Worte geilten die alten Böcke richtig auf.

Ich sah, wie sich der Topf immer mehr füllte, am Ende lagen 300 Euro in der Mitte. Die Spannung stieg und als Hartmund schrie: “Royal Flash, ihr Memmen”, glaubte ich einer Ohnmacht nahe zu sein! Obwohl ich mich mit diesem Spiel nicht auskannte, ahnte ich das dieser schmierige Typ gewonnen hatte!

Er bekommt dich! Oh mein Gott, nein! Immer wieder starrte ich in die Runde. Ich drehte meinen Kopf und bettelte Hans an. Schwiegervater grunzte: “Heikelein, Spielschulden muss man begleichen! Nun sei hübsch artig, Kindchen! Geh schön mit Hartmund ins Nebenzimmer und lass dich von ihm besteigen!”

Der fette Kerl griff nach meinem Arm und zerrte mich von Hans Schoß. Ich begann zu heulen, bekam einen richtigen hysterischen Anfall, doch niemand half mir. Im Gegenteil, mein eigener Schwiegervater öffnete Hartmund die Tür, weil ich mich nun stärker wehrte und er mich wie ein bockiges Stück Vieh mit sich zog.

Im Nebenraum stand eine altertümliche, abgewetzte Couch. Sie sah aus, als hätte sie schon fünfzig Jahre an Ort und Stelle gestanden. Hartmund schleuderte mich auf dem speckigen Stoff, ich schrie und tobte, während er sich einfach auf mich warf. Seine dicke Bierwampe presste sich gegen mich, er spreizte mit seinen Knien meine Beine. Ich brüllte! Sein dicker Schwanz bohrte sich in meine nasse Fotze. Verflucht, warum hatte ich keinen scheiss Slip angezogen?

Hartmund grunzte und leckte mir über den Hals. Er keuchte: “Du geile Sau, wie lange wollte ich das hier schon machen!” Dann rammte er noch das letzte Stück seiner dicken Fleischwurst in meine Muschi. Ich schrie und Hartmund bewegte sich schnaufend. Rein und raus, dann nur noch rein. Stakkatoartige Stöße, die mich mitzogen. Verdammt dieses dreckige Schwein, bockte mich gegen meinen Willen auf und meine verkommene Nuttenfotze bedankte sich auch noch, indem ich ihm mit einem Schwall Mösenschleim empfing!

Er leckte und saugte an meinen Hals. Ich wimmerte: “Hartmund, bitte keinen Knutschfleck!” Seine schweren Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Arsch und Hartmund saugte sich brutal an mir fest. Ich schrie und umklammerte dieses Monster mit meinen Beinen. Nicht wissend, was ich da gerade tat. Es war widerlich und dreckig und es war so verdammt geil und versaut, das ich meine Fotze gar nicht mehr kontrollieren konnte.

Ich riss ihm mit meinen Nägeln das Hemd kaputt, dann zog ich tiefe Riefen in seinen Rücken. Hartmund rammelte mich noch schneller. Meine Titten machten ein klatschendes Geräusch. Er griff nach meinen Eutern und drückte das Fleisch brutal zusammen. Aufschreiend vor Wollust, pisste ich über seinen Schwanz. Hartmund grunzte wie ein Schwein und vögelte mich noch brutaler durch. Dann kam es mir, wieder und wieder. Meine Möse war nur noch ein dreckiges, nasses Loch, in das er hineinstieß. Ich war von Sinnen, nicht mehr in der Lage zu denken. Nach einer Weile rutschte er von mir runter. Sein heißes Sperma lief aus meiner Möse. Hartmund schlug mir ins Gesicht und sagte: “Danke, du Nutte! Dann bis zum nächsten Mal!”

Geschockt und total abgefickt wollte ich aufstehen. Ich hatte schon die Füße auf den Boden und der schmierige Fickschleim tropfte aufs Sofa, als Peter in den Raum kam. Er sah die schleimige Flut an, die aus meinem Loch lief. Dann sagte er: “Ich habe zwar für deine Fotze bezahlt, Heike! Aber die ist mir zu dreckig, ich werde dich in den Arsch bumsen!” Meine Wange brannte noch von Hartmunds Ohrfeige. Peter streichelte die anschwellende Stelle und griff in mein Haar. Er zog daran und sagte: “Na los, Hure! Knie dich aufs Sofa und präsentier mir deinen Fickarsch!”

Was dann kam, lies mich völlig irrewerden! Statt wie Schwiegervaters harte Tour kam ich das erste Mal in den Genuss, das mir der Arsch, im wahrsten Sinne des Wortes, geleckt wurde! Peter zog meine prallen Kugeln auseinander. Er spreizte mein Fleisch so stark, dass es leicht schmerzte. Doch als mich seine Zungenspitze berührte, war der Schmerz vergessen!

Alles, was ich fühlte, brachte mich in Wallung. Dieser geile Bock leckte nicht nur um meine Rosette und schleckte dabei die Reste von Mösenschleim und Sperma von meinem Ärschlein runter, nein! Er öffnete mich mit seinen Daumen, Spucke lief in mein Poloch und seine Zunge folgte kreisend, um diese in mir zu verteilen!

Ich war so außer mir, dass ich nicht lange durchhielt. Seine Zunge schlängelte sich in meinen Po und ich stöhnte auf und presste meine flache Hand gegen meine zuckende Spalte. Ich keuchte und Peter leckte mich immer weiter. Verdammt, dieses Schwein wusste genau, was mir gut tat! Kurz bevor mich eine neue Welle überrollen konnte, setzte er seine pralle Eichel an meinem Poloch an. Ich zuckte zusammen, als seine Schwanzspitze sich in mich hineinbewegte. Im Gegensatz zu Hans war Peter ein sehr sanfter Liebhaber. Ich stöhnte, als er meine Hüfte packte und mich mit langsamen Stößen in den Arsch fickte.

Ich keuchte erregt und ließ ich meinen Arsch kreisen. Peter packte mich jetzt fester und stieß härter zu. Die Hitze in meinen Arsch war unfassbar, ich wollte ewig weiter ficken, doch der alte Mann war nach wenigen Sekunden fix und fertig und spritzte mir seine Tankfüllung rein. Langsam zog er seinen Altherrenschwanz aus meiner Arschfotze. Sein Sperma quoll aus meinem Anus, lief an meine Oberschenkel runter und ein Teil, versickerte im Sofastoff. Peter wischte gerade seine Eichel an meinen Pobacken ab, als die Tür aufging und der greisenhafte Meyer eintrat.

Er sprach mit Peter und tat so als wäre ich gar nicht vorhanden. Peter musste mich in eine bequeme Pose bringen, dann sollte ich den alten Männerpimmel lutschen. Es kostete mich viel Überwindung, doch inzwischen war ich so erregt, dass ich die verschrumpelten Hoden gar nicht mehr ansah. Ich öffnete meinen Mund und machte es ihm! Der Alte stieß widerliche Grunzlaute aus und tätschelte mein Gesicht. Immer wieder sagte er, was für ein liebes Mädchen ich doch sei, dann nannte er mich Maria.

Der alte Meyer war dann ganz schnell fertig. Nicht einmal eine Minute hatte ich seine Stange gelutscht, da spie er mir seinen dicken, sämigen Samen auf die Zunge. Ich schluckte und reckte meine Zunge, sodass er sehen konnte, dass ich brav war! Er tätschelte noch einmal mein Gesicht, bevor er seinen Schwanz zurück in die Hose lege und ächzend nach seinem Gehstock griff. Peter half dem schnaufenden Alten aus dem Zimmer. Ein wirklich erbärmlicher Anblick! Ich leckte über meine feuchte Oberlippe und schmeckte ihn noch immer in meinem Mund!

Ich blieb auf der speckigen Couch sitzen, denn ich ahnte, das Siegfried, der nächste sein würde. Er ließ mich auch nicht lange warten und befahl mir meine Bluse auszuziehen. Bein Anblick meiner prallen Euter sagte er nur trocken: “Sehr schöne Brötchen hast du, dann leg dich mal aufs Kreuz, Mädchen! Dann kann der gute Onkel Stein, deine Quarktaschen abficken!” Ich tat, was er sagte. Siegfried setzte sich auf meinen Bauch. Er platzierte seinen unwahrscheinlich langen Schwanz in meiner Tittenmulde und klappte die Brusthälften zusammen.

Seine Lenden bewegten sich, seine Hände hielten mein Euterfleisch zusammen. Ich stöhnte, während seine Daumen auf meinen steinharten Brustwarzen kreisten. Die fette Eichel war bald total verschleimt. Immer wieder schaute sie zwischen meinen Möpsen heraus. Ich streckte gierig meine Zunge aus, um den herrlichen Fickschleim von seiner Schwanzspitze zu lecken.

Siegfried keuchte: “Du verkommene Sau, bekommst gleich einen schönen Guss verpasst!” Ich begriff nicht, was er damit meinte, bis er mir seine aufgestaute Sahne mitten ins Gesicht spritzte. Sein Sperma klatschte mir in die Augen, auf die Wangen, unters Kinn. Ich war total zugeschleimt und wischte mir mit den Fingern die Sauerei aus den Augen. Er erhob sich schwerfällig und warf mir einen Geldschein auf den Bauch: “Trinkgeld”, faselte er vor sich hin und schließlich war ich wieder allein.

Ich klebte überall von der Wichse und meine Muschi zuckte ungehorsam.Wegetreten spreizte ich meine Beine und rubbelte obszön meinen Kitzler. Ich bewegte meine Fotze, wanderte mit meinen Fingern durch das schleimige Gesicht und verteilte den Schwanzsaft auf meinem Spalt. Während ich immer geiler wurde, kam Hans in den Raum. Er richtete sein Handy auf mich und nahm auf, wie ich den Fickschleim der alten Böcke in meine Haut einmassierte. “Verfluchte Hure, ja das ist geil!” Er kam auf mich zu, holte seinen Schwanz raus und sagte: “Los ich muss mal pissen, sauf du Pissfotze!”

Gehorsam öffnete ich meinen Mund. Seine heiße Pisse klatschte auf meine Zunge, lief meine Kehle hinunter, ich schluckte, doch den Großteil verteilte diese Sau auf meinem Körper. Als er fertig gepisst hatte, musste ich seinen Schwanz sauber lutschen und ihm einen blasen. Ich klebte total, stank wie ein öffentliches Pissoir. Diese Drecksau zwang mich dazu, bei Tageslicht, mit meinen versifften Klamotten zu Fuß nach Hause zu gehen.

Den ganzen Rückweg hatte ich Angst, dass mich einer der “normalen” Nachbarn sehen könnte. Als wir endlich zuhause waren, knickten meine Beine ein. Ich war zu schwach und Hans führte mich nach oben ins Bad. Er kümmerte sich rührend um mich. Ließ mir ein schönes Wannenbad ein und nach einer Stunde, fühlte ich mich “beinahe” menschlich!

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BDSM Erstes Mal

Meine kleine geile, versaute Cousine

Ben 21 Jahre alt
Kerstin 18 Jahre alt

Eines schönes Tages ging ich meine Cousine Kerstin besuchen. Sie hatte mich zum Frühstücken eingeladen. Wir verstanden uns recht gut, wie eigentlich beste Freunde es tun.

Wir Frühstückten und alles war wie immer. Sie erzählte mir so dies und das, wir schauten etwas Fernsehen und machten Blödsinn. Denn ihr Mutter war nicht da, sie war an der Arbeit. Die stunden verstrichen und irgendwann fingen wir an uns ein Mittagessen zu Kochen. Wären wir so am Kochen waren erzählte sie mir so einige Geschichten über ihren neuen Freund den sie erst seit ungefähr einer Woche hatte. Wir Aßen zu Mittag und sie erzählte weiter von ihrem neuen Freund, allerdings so, dass ich der Annahme war, alles liefe bestens. Etwas später kam ihre Mutter dann auch von der Arbeit nach Hause und wir verzogen uns auf ihr Zimmer. Dort half ich ihr ein wenig bei ihren Hausaufgaben die sie nicht verstand. In der zwischen Zeit, als sie die Aufgaben die sie selber konnte selber machte schaute ich wieder etwas Fernsehen. Mittlerweile war es Nachmittag geworden. Von ihrer Mutter hörte und sah man nichts bis dahin. Sie war auch endlich fertig mit ihren Hausaufgaben und saß sich neben mich auf die Couch und wir schauten GZSZ, obwohl ich diese Serie überhaupt nicht leiden kann. Mitten in der Folge fragte sie mich:
„Du Ben wir können doch über alles reden, oder?“
Ben: „Klar, warum denn auch nicht? Du weißt doch das ich dir auch alles erzähle.“
Kerstin: „Na dann ist ja gut. Weil weißt du, mein Freund möchte das ich ihm unbedingt einen Blase, aber ich trau mich nicht so richtig und weiß auch nicht wie es geht, da ich es noch nie bisher gemacht habe.“
Na ja gewundert hat es mich nicht unbedingt, dass sie vorher noch nie einem einen geblasen hat. Weil so wie sie aussieht, schickt es einem schön wenn man sie ordentlich durch Fickt und froh ist überhaupt mit solch einer Frau ficken zu dürfen. Außerdem hab ich gehört das sie wohl mächtig in der Kiste abgehen soll und sich auch mal gerne in ihren süßen Arsch ficken lässt! Jedenfalls antwortete ich ihr auf ihre frage:
„Ja, da gibt es verschiedenste Techniken. Also als erstes musst du ihn schon mal in den Mund nehmen und dran saugen, ich glaube soweit hast du es dir schon selber gedacht. Oder?“
Kerstin: „Ja, aber was meinst du mit verschiedene Techniken alles?“
Ben: „Na ja, einige mögen es auch wenn du ein bisschen deine Zähne einsetzt, natürlich nur ganz leicht. Außer er steht auf so harte Sachen. Oder du kannst ihm auch dabei die Eier Massieren. Mehr fällt mir jetzt nicht ein was man sonst noch dabei machen könnte.“
Kerstin: „ So, so, okay danke. Jetzt bin ich schon mal ein wenig schlauer. Aber weißt du mit meinem Freund läuft es eh im Moment nicht so gut. Ich glaube ich werde mit ihm eh bald Schluss machen.“
Ben: „Aber so wie sich das vorhin für mich angehört hat läuft es doch eigentlich ganz gut zwischen euch.“
Kerstin: „Der Schein trügt. Außerdem bin ich nicht richtig glücklich mit ihm.“ …..
Kerstin erzählte mir dann was ihr alles nicht so passte an ihrem Freund und meinte auch das sie sich schon oft in der letzten Woche gestritten hätten. Nach dem sie mir alles erzählt hatte guckten wir noch weiter etwas Fernsehen. Nach diesem etwas Deprimierenden Thema herrschte Funkstille zwischen uns beiden und wir schauten nur noch in den Fernseher. Irgendwann Klopfte es an der Tür und ihre Mutter kam ins Zimmer. Und sagte uns das sie jetzt zu ihrem Freund fahren würde und dort auch übernachten würde. Kerstin nickte nur etwas traurig, da sie wieder ganz alleine in diesem großen Haus über Nacht sein würde und ihr das eigentlich nicht passte. Ihre Mutter verließ uns dann und wir redeten wieder über dies und das. Plötzlich bekam sie eine SMS und sie fragte mich ob es ein Problem für mich sei, wenn ihr Freund nochmal vorbei kommen würde. Ich hatte kein Problem damit da ich ihn ja eigentlich auch ganz gut kenne. Nach etwa 15 Minuten war er auch schon da und wir drei unterhielten uns. Irgendwann musste ich auf die Toilette. Als ich mit Pinkeln fertig war und die Tür wieder aufschloss hörte ich wie sie sich wieder stritten. Erst einmal belauschte ich nur ihr Streit Thema und hörte wie er ihr vorwarf das sie doch noch was von ihrem Ex wolle und auch noch Gefühlte für ihn hätte. Was sie aber als wieder abstritt. So nach etwa 5-10 Minuten gesellte ich mich wieder zu den beiden Streithähnen. Allerdings hatten sie sich anscheinend nicht mehr viel zu sagen, außer dass es wohl besser sei wenn Schluss wäre. Daraufhin verließ ihr jetziger Ex das Haus. Ich sah ihr richtig ihre Enttäuschung an und versuchte sie ein wenig aufzuheitern, was mir auch schließlich nach etwa anderthalb bis zwei Stunden auch gelang und sie endlich wieder lächelte. Plötzlich fragte sie mich, mit etwas trauriger stimme:
„Möchtest du nicht über Nacht bleiben? Ich fühle mich sonst so einsam und außerdem geht es mir ja jetzt im Moment nicht so gut.“
Ben: „JA, klar! Das ist doch kein Thema.“
Kurz darauf wollten wir auch schon zu Bett gehen. Als sie sich ihre Hose auszog und nur noch einen Tanga anhatte musste ich mich zusammenreißen das ich nicht sofort einen Ständer bekam, bei diesem geilen Arsch der mir da entgegen Blitzte. Denn ich hatte ja auch nur noch meine Boxershorts an. Ihr Top behielt sie an und stieg ins Bett und ich auch. Wir erzählten uns noch ein bisschen was bevor wir einschliefen. In der zwischen Zeit hatte ich allerdings ein mächtiges Rohr bekommen, was unter der Bettdecke versteckt war und da wir auch nicht Kuschelten bemerkte sie auch nichts. Wie sollte ich auch anders? Mir schwirrte als ihr geiler Hintern in meinem Kopf herum und ich kannte diesen Anblick ja vorher auch noch nicht, da dies das erste Mal war das ich bei ihr übernachtete.

Ich glaube es war so zwischen drei und vier Uhr als ich wach wurde und merkte das wir uns aneinander gekuschelt haben. Wir lagen Nase an Nase und ich bemerkte immer noch meinen Schwanz wie er pochte und ich das Gefühl hatte als täte er gleich Spritzen, ohne dass irgendjemand an ihm gespielt hatte. Allerdings fiel mir dann aber auch auf das Kerstin zwar die Augen geschlossen hatte, aber am Grinsen war. Erst dachte ich sie täte nur etwas Schönes Träumen. Doch dann hinterfragte ich mich ob man denn dann so Grinsen tut. Also flüsterte ich ihren Namen und fragte sie ob sie wach sei . Sie sagte kein Wort, allerdings fiel mir auf das ihr Grinsen etwas breiter wurde und da wurde es mir dann klar das sie nicht schlafen konnte. Also wiederholte ich meine Frage noch einmal, aber wieder keine Reaktion. Also Küsste ich sie auf die Nasenspitze. Ihr entfiel nur ein leisen „mmmh!“ und sie drehte leicht den Kopf und sie tat weiter so als täte sie schlafen, aber immer noch mit dem Grinsen im Gesicht. Nun nahm ich meinen Mut zusammen und Küsste sie auf den Mund und sagte:
„Komm Kerstin, du bist wach.“
Nun öffnete sie ihre Augen und sagte etwas entsetzt, aber immer noch mit dem Grinsen im Gesicht:
„Was machst du denn da?“
Ben: „Ach komm, verarsch mich doch nicht. Denkst wohl auch ich wäre dumm oder was?“
Kerstin: „Na ja, wie sollte ich auch schlafen können, wenn du solch einen Steifen neben mir im Bett hast? Aber ist nicht schlimm ich finde es irgendwie gut.“
Ben: „Wie du findest es irgendwie gut?“
Kerstin : „Na ja guck doch mal meine Brüste an.“
Ich schaute ihrem Top entlang auf ihr Brüste und bemerkte das ihre Nippel ganz hart waren.
Kerstin: „Na, ist es dir jetzt aufgefallen?“ Und zwinkerte mir zu.
Nun musste ich ein wenig lachen, aber ließ mich auf diese Einladung auch nicht lange bitten und küsste sie, was sie auch heiß und innig erwiderte. Meine linke Hand Glitt langsam unter ihr Top und fing an ihre Brüste zu Massieren. Nach dem ich dies etwas getan hatte spielte ihr mit ihren Nippeln und zock auch etwas daran, was sie immer wieder etwas aufstöhnen ließ während wir uns küssten. Ich war aber auch etwas enttäuscht das sie als noch nicht anfing an meinem Straffen Lümmel etwas mit ihrer Hand rumzuspielen. Also rutschte meine Hand über ihren Bauch Richtung Tanga. Als ich unter den Tange Griff war sie schon ganz Nass, so das meine Finger nur noch so in ihr Loch rein flutschten. Ihr stöhnen wurde als lauter, als ich mich nach einiger Zeit dazu entschloss abzutauschen, um von ihrem süßen Saft zu kosten. Erst leckte ich ihren Kitzler, ihrer Frisch Rasierten Möse und schob ihr hin und wieder meine Zunge in ihr Loch. Auf einmal tippte sie mir auf die Schulter und sagte zu mir ich solle warte. Daraufhin zog sie sich komplett aus. Als ihr Brüste aus ihrem BH sprangen, dachte ich das mein mächtig harter Prügel gleich explodieren täte. Dann forderte sie mich auch auf mich aus zuziehen. Sie lag sich mit dem Rücken auf das Bett und fragte mich ob ich den auf Tittenfick stehen würde. Ohne ein Wort zu verlieren legte ich meinen Schwanz zwischen ihre Titten, die sie zusammen presste und sie fing an ihn mit ihren wunderschönen Titten zu ficken, was ich mit meinen Hüftbewegungen noch intensivierte. Ich fing an zu stöhnen und sie merkte wohl das ich gleich komme, da meinte sie nur:
„So jetzt bist du dran. Leg dich auf das Bett.“
Ich wusste erst gar nicht was sie von mir wollte, doch ich tat wie sie sagte und legte mich auf das Bett. Dann stieg sie zu mir ins Bett und schwang ihr linkes Bein über mich hin weg und hockte nun über meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und steckte ihn sich langsam in ihre Fotze. Sie schob erst langsam ihr Becken vor und zurück und wurde aber schnell als schneller.
Kerstin: „Na das gefällt dir was?!“
Ben: „Ja!“
Da Schoss aber mir auch schon die Sahne raus in ihr Klitsch Nasse Fotze. Mein Schwanz pumpte wie wahnsinnig.
Kerstin: „Na war das etwa schon alles?“
Ben: „Nein, mach einfach weiter!“
Mein Schwanz blieb stehen wie eine ein bei diesem geilen Anblick von Frau die da auf mir saß und mich reitet. Ihr wurde immer schneller und schneller. Ihr Stöhnen wurde als lauter. Erst stöhnte sie nur:
„Ja, ja, oh ja! Fick mich… Fick mich bitte richtig durch!“
Nun bewegte ich meine Hüften immer wieder mal ruckartig nach oben, so dass ich sie von unten her richtig meinen harten Kolben in sie rein rammte. Daraufhin wurde sie immer lauter, zum Glück waren wir alleine im Haus!
Kerstin: „Oh ja fick mich Hure richtig durch! Ich will deine kleine Hure sein!“
Ich schlug ihr gegen ihre wunderschönen Brüste und zog auch nun hin und wieder kräftiger an ihren Nippel. Sich machte das richtig an und sie schrie so laut das ich dachte die Nachbarn kämen gleich oder die Polizei. Sie kreiste mit ihrer Hüfte und schrie:
„Ja ich komme! Fick mich kleine Schlampe richtig hart…bitte, bitte stoß mich…jaaaaaaaaaaaaa!“
Ihre Hüftbewegungen hörten auf sie war gekommen. Ich setzte mich auf, aber sie saß als weiter auf meinem immer noch harten Schwanz. Erst jetzt fiel mir auf das mein Saft, den ich zuvor in sie schoss aus ihrer Muschi über meinen Schwanz floss. Ich nahm das total erschöpfte ding in meine Arme und wir küssten uns. Schnaufend als wäre sie gerade ein Marathon gelaufen meinte sie zu mir: „Hör bitte nicht auf mich zu ficken. Ich will dir gehören, bitte benutz mich!“ Und sah mich mit Hundeaugen an. Mit einem Grinsen im Gesicht ließ ich sie nur nach hinten fallen und legte mich über sie. Sie schloss die Augen und ich drang wieder in sie ein. Ihr stöhnen wurde wieder nach und nach lauter und kurze Zeit später verlangte sie wieder das ich sie noch härter nehmen solle, was ich auch prompt tat. Ich haute regelrächt nur noch meinen Schwanz in sie hinein. Darauf sagt sie wieder das sie kleine Schlampe richtig benutzen solle und es ihr richtig geben sollte. Also backte ich ihren Hals und würgte sie ganz leicht, so dass sie noch etwas Luft bekam. Sie konnte nur noch hecheln und meinte: „Genau so sollst du mich Ficken. Benutz mich kleines Stück Scheiße so richtig.“
Ich ließ ihren Hals los und befahl ihr sich umzudrehen.
Ben: „ Los! Dreh dich um! Ich will dich richtig von hinten nehmen!“
Kerstin: „Oh ja, bitte Vögel mich!“
Sie drehte sich um und ich fing an Sie zu Vögel. Da blitzte mir ihr süßes enges Arschloch entgegen. Während ich sie Vögelte steckte ich ihr erst meinen Zeigefinger ins Arschloch, was sie kurz richtig laut aufstöhnen ließ. Dann nahm ich meinen Daumen und steckte ihn hinein. Ich merkte wie sie wieder als Nasser und geiler wurde. Nun nahm ich zwei Finger und schob ihr sie rein.
Kerstin: „Oh ja ich steh drauf, wenn du mich durch den Arsch ficken würdest!“
Gesagt getan dachte ich mir, bei diesem süßen Arsch! Ich zog meinen Prügel aus ihrer Nassen Fotze und steckte ihn ihr in den Arsch. Geil wie ihr Schließmuskel sich um meinen harten Schwanz legte. Sie stöhnte ganz laut auf: „Jaaaaaa, so ist gut fick mich kleines dreckiges Stück durch den Arsch und besorg es ihm!“
Sie fing an sich selbst zu fingern, während meine Eier gegen ihren Arsch klatschten. Da ich sie ja richtig benutzen sollte, nahm ich ihre Haare und zog sie nach hinten. Worauf sie nur noch meinte: „Bitte versohl mir auch den Hintern!“
Mit meiner rechten Hand klatschte ich ihr so feste auf den Hintern das dieser ganz rot wurde und mit der linken zog ich ihr an den Haaren, so dass sie den Kopf in den Nacken legen musste.
Kerstin: „Genau so will ich gefickt werden, genau so und nicht anders!!!…“ Sie wimmerte nur noch. „Hör bitte nicht auf mich zu ficken, Niemals!“
Ben: „Ja du Nutte, du Hure genau so und nicht anders! Du dreckiges Stück scheiße, du blöde Schlampe! Ich fick dich durch bis zum nächsten Tag!“
Nicht einmal eine Minute später schrie sie: „Mir kommt es wieder, mir kommt es!“
Da merkte ich auch schon wie ihr Arschloch zuckte und sich noch enger um meinen Schwanz zog. Ich ließ ihr Haare los und sie viel ganz außer Atem in sich zusammen. Nicht einmal eine Minute später, sie hatte noch nicht einmal wirklich durchgeatmet, meinte sie: „Mal gucken ob du mir das auch vorhin richtig erklärt hast.“
Ich saß an der Bettkante und sie rutschte an mir vorbei und kniete vor mir nieder und nahm ohne ein weiteres Wort meinen Schwanz in den Mund und saugte. Für eine Anfängerin machte sie es verdammt gut. So dass sie auch nicht lange lutschen musste bis ich ihr ins Maul schoss. Mit dicken rötlichen Wangen saß sie vor mir und ich sah ihr an das sie es wieder ausspucken wollte. Da packte ich sie am Hals, stand auf und zog sie mit hoch und sagte zu ihr: „Und das schluckst du jetzt ganz lieb und brav!“
Ich sah wie sie es runter würgte und befahl ihr noch den Mund zur Kontrolle aufzumachen. Sie hat es tatsächlich geschluckt! Geil! Ich küsste sie und wir fielen beide aufs Bett und schliefen auch sofort ein vor Erschöpfung. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie schon wach und spielte mir an meinem Schwanz rum und wichste ihn . Ich konnte eigentlich nicht mehr, aber mein Prügel stand wieder wie eine eins. Kerstin sagte dann als sie sah das ich wach war: „Guten Morgen! Ich will nochmal deinen Saft schmecken.“ Grinste mich an und nahm ihn wieder in den Mund und saugte wieder solange bis ich kam.

Solange wie sie habe ich bisher noch nie eine gefickt, aber es war auch einfach nur zu geil! Ich hab sie bestimmt anderthalb bis zwei Stunden gefickt. Rekord! Für mich zu mindestens. Leider war es auch das einzige Mal mit ihr. Wir sahen uns zwar hin und wieder noch auf einigen Familien feiern, doch allerdings konnten wir uns nicht mehr richtig in die Augen sehen und bis auf einen 5 Minuten plausch war nicht mehr viel drin. Mittlerweile sind auch schon 4 Jahre vergangen und inzwischen haben wir leider seit dem sie nun auch ein Kind hat und einen festen Freund, mit dem sie zusammen wohnt, überhaupt keinen Kontakt mehr. Seit anderthalb Jahren habe ich sie nicht mehr gesehen.

P.S.: Bilder von Kerstin findet ihr auf meinem Profil 😉 Und wenn ihr Lust habt könnt ihr sie auch besamen und mir schicken und online stellen, fänd ich Mega geil zusehen das ihr sie genauso geil findet wie ich!

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London Calling 07

London Calling

By plusquamperfekt ©

Siebenter Teil – Wahlfamilie

Wir konnten an diesem Neujahrsmorgen nicht schlafen, erzählten und kuschelten, ließen dann auch noch einen Film laufen, bei dem wir beide aber nicht richtig hinschauten. Am Nachmittag kamen dann Dennis und Annie, Stans Freunde, zu Besuch. Dennis, so hatte mir Sara zuvor erzählt, war wohl trotz jahrelanger fester Freundin auch ein wenig in sie verliebt, würde aber natürlich aufgrund ihrer und der Tatsache, dass er Stans bester Freund war, nie etwas unternehmen.

Das hinderte ihn aber nicht daran, so etwas wie einen Beschützer für sie zu mimen und mir in dieser Rolle richtig auf den Zahn zu fühlen. Selbstredend hatte sie ihm von mir erzählt und ich hatte während des gesamten Besuches das Gefühl, er wolle mich durchleuchten, da er mit Sicherheit nicht davon überzeugt war, dass wir wirklich wie Brüderlein und Schwesterlein zusammenlebten.

Das taten wir aber tatsächlich. Ich respektierte ihre Gefühle für Stan, auch wenn ich nach einiger Zeit ein bisschen das Gefühl bekam, er verdiene sie nicht, weil er sich halt nicht meldete und so. Ich unternahm auch in den ersten zwei Monaten des neuen Jahres jedenfalls keinerlei Versuche, mich ihr zu nähern. Es fühlte sich teilweise fast schon normal an, wie wir miteinander umgingen.

Natürlich gab es die eine oder andere Situation, wo mir schon bewusste wurde, dass ich da eine sehr attraktive Frau bei mir in der Wohnung hatte. Aber durch die ganzen Vorerfahrungen mit ihr gelang es mir meist, darüber hinweg zu sehen. Sie war für mich keine Frau mehr, sie war einfach Sara.

Bei der Arbeit ging die Entwicklung und Expansion der Firma weiter. Ich war ganz schön eingespannt, aber musste bei weitem nicht so viele Überstunden machen, wie noch in der Bestellannahme. An Wochenenden gingen wir fallweise mal auf Partys, meist aber nur in den Pub. Dann wurde in dem Haus in Brecknock Road, wo wir ja vor meinem Auszug zusammen gelebt hatten, ein Zimmer im Erdgeschoss frei, dort, wo Rick ganz am Anfang gewohnt hatte.

Sara überlegte lange, ob sie es nehmen sollte. Sie hatte sich zwar mit Gianna versöhnt, aber irgendwie gefiel ihr der Gedanke nicht, dort wieder einzuziehen. Ich gab ihr zu verstehen, dass es nicht eilen würde und dass sie genau so gut auf das Ende der Renovierungsarbeiten oder der Neuzuteilung der Co-Op bei mir warten konnte, aber dann entschied sie sich doch für den Auszug.

Einerseits war ich traurig darüber, denn Sex oder nicht, der gemeinsame Alltag und unsere intime Nähe waren doch größtenteils sehr angenehm gewesen, auf der anderen Seite war es eben doch ein bisschen Quälerei und ich atmete innerlich auf. Meine Schreibblockade blieb mir auch nach ihrem Auszug erhalten, ich war auch in der Musik nur schubweise noch kreativ tätig, stattdessen verbrachte ich nun doch so einige Abende zugekifft vor dem Fernsehen, bis mir das zu viel wurde und ich wieder anfing, mich mehr mit Yoga und Meditation zu beschäftigen.

In meinem Zazen-Kurs übertrug mir mein Lehrer kurzerhand die Leitung als Urlaubsvertretung, da er für mehrere Monate nach Japan fuhr. Wir hatten erstaunlich wenige Buddhisten bei uns im Kurs, eine ganze Reihe katholischer Priester, christliche Laien und New Age Leute, andere, die sich in gar keine Schublade packen ließen. Auch im Yoga übernahm ich fallweise vertretungshalber die Leitung, da Haris eigentliche Vertretung, eine ausgebildete Lehrerin, sich den Rücken zerbratzelt hatte – bei dem Versuch vorzuführen, wie man aus einer bestimmten Übung nicht herauskommen sollte.

Das Bürogebäude und auch das Lager unserer Firma erwiesen sich für die expandierende Firma als zu klein. Wir erfuhren, dass wir bald umziehen würden, eine Nachricht, die die meisten mit gemischten Gefühlen entgegen nahmen, denn der neue Standort war außerhalb des Stadtkerns in Brentford, nahe dem Flughafen Heathrow. Das bedeutete für viele extra lange Anfahrtswege, auch für mich in etwa eine Stunde. Der Umzugstermin verschob sich jedoch immer weiter nach hinten, weil es wohl gerade auch für die IT-Abteilung so einiges an Problemchen gab.

Stan kehrte im April aus Afrika zurück. Nicht lange danach stand er vor meiner Tür und bat mich, ihm bei Computerproblemen zu helfen. Wir hatten uns bis zu diesem Zeitpunkt ja nur einmal kurz gesehen. Er war nett und unsere gemeinsame Liebe für Computer, Musik und einer gewissen jungen Dame gab uns schnell Anknüpfungspunkte für eine Freundschaft, die mein Verhältnis zu ihr zementierte und beruhigte.

Wir gingen auch öfter zusammen weg, auch und vor allem auf die alle vier Wochen stattfindenden „Return to the Source“ Partys. Die Mischung von spiritueller Lebensweise, also regelmäßiger Meditation und Yoga mit der ebenfalls in dieser Richtung angehauchten Goa-Szene führte bei mir dazu, dass ich nun bei diesen Partys regelmäßig unter der Decke schwebte, das Gefühl hatte, meinen Körper zu verlassen.

Auf E spüren natürlich andere, wie „high“ man ist, und viele baden sich in eben diesem Gefühl. Ich wurde auf diesen Partys immer umringt und umarmt, weil ich so viel positive und auch sehr reine Energie abgab. Ich tanzte stundenlang eng mit bildhübschen Frauen, ohne dass sich auch nur der Hauch von Sexualität einschlich. Es war Körperlichkeit und Körperlosigkeit auf einer ganz anderen Ebene.

Sara hatte bei ihrem Aufenthalt in meiner Wohnung auch zart versucht, Musik zu machen. Zu ihrem Geburtstag im Mai schenkte ich ihr daher ein Keyboard, aber eben eines, mit dem man einen Computer ansteuerte, was also keine eigenen eingebauten Sounds hatte und Stan eine ordentliche Soundkarte, so dass sie das Teil mit seinem Computer nutzen konnte. Ich fing eh an, die beiden als eine Einheit zu betrachten. Mit Stan freundete ich mich immer mehr an; bald verbrachte ich mit ihm mehr Zeit, als mit Sara.

Nach einer Übergangszeit, wo alles drunter und drüber ging und zunächst ein Teil des Lagers an den neuen Standort umzog, war es dann endlich soweit und auch wir zogen nach Brentford um. Die riesigen Büroräume, die zuvor von IBM gemietet worden waren, sahen schon sehr edel aus, auch unser Büro im Lager war deutlich geräumiger und nett. Wir brauchten eigentlich beim Transport nicht soviel mit anfassen, aber als wir doch noch Schreibtische nach unseren Vorlieben umarrangieren wollten, passierte es.

Der Schreibtisch, den ich verrücken wollte, hatte eine fette Arbeitsplatte, die lose war. Ich hatte das Ding, das ordentlich wog, plötzlich in der Hand. Es war, als ob es mir den Rücken zerriss. Ich kannte das Gefühl leider schon zu gut, bei einer ähnlichen Geschichte während meiner Umschulung war ich einige Tage wie Quasimodo rumgelaufen, bis sich die Sache von selbst wieder normalisiert hatte. Ich beschränkte mich also bis zum Feierabend auf das Sitzen vor meinem Computer und tat alles, was ich so erledigen konnte, während mir die Mädels alle Gänge in den eigentlichen Lagerbereich abnahmen.

Da die Busanbindung schlecht war, hatte unsere Firma einen kostenlosen Shuttle-Busservice für uns eingerichtet und ich machte mich nach Feierabend auf den Weg, um diesen zu erreichen. Bis zur Mitte unseres Parkplatzes kam ich noch, immer krummer werdend, dann ging ich vor Schmerz in die Knie und kam nicht einmal mehr hoch. Einige Kollegen eilten herbei und riefen schließlich auch einen Krankenwagen. Ein Typ, den ich nicht kannte, ging mir mächtig auf den Zeiger, weil er meinte, es wäre ein epileptischer Anfall und ich solle mir keine Sorgen machen, es würde vorbei gehen, egal wie oft ich ihm erklärte, dass es ein Bandscheibenproblem war.

Der Krankenwagen kam, ich wurde auf eine Liege verfrachtet und in das nächstgelegene Krankenhaus kutschiert. Dort stellte man mich in der Notaufnahme ab, wo ich dann drei Stunden darauf wartete, einen Arzt sehen zu dürfen. Auf dem Flur, auf den auch ich geschoben wurde, standen weitere Betten. Ein Patient mit irgendwelchen offenen Wunden rief:

„Schwester, ich blute.“

Die lakonische Antwort war:

„Das ist okay, Schatz, ich wisch das Blut gleich weg.“

Tatsächlich hatte sich neben seinem Bett eine Blutlache gebildet, die sie dann aufwischte. Na klasse. Die Schmerzen waren selbst im Liegen unerträglich. Ich wurde kurz geröntgt, ein überarbeitet aussehender Arzt gab mir ein Döschen mit Schmerztabletten, erklärte mir davon morgens und abends eine zu nehmen und meinte, ich könne nach Hause gehen.

Dummerweise hatte ich nicht genug Geld für ein Taxi dabei. Da stand ich also, in einer mir total unbekannten Gegend, konnte wegen der Schmerzen kaum Schritte machen, die weiter als zwanzig Zentimeter führten und irrte herum, bis ich eine Bushaltestelle und einige nette Passanten fand, die mir zumindest in groben Zügen sagen konnten, wie ich von dort nach Hause kam. Die Fahrt in Bussen und Bahnen waren absolut höllisch, ebenso wie das letzte Stück Fußweg, wo ich wieder bei einem Versuch, eine Straße halbwegs schnell zu überqueren, eine unbedachte Bewegung machte und in die Knie ging.

Mit letzter Kraft und vor Schmerzen fast verrückt gelangte ich dann endlich in meine Wohnung, fast zweieinhalb Stunden, nachdem ich das Krankenhaus verlassen hatte. Ich schluckte die Pille bereits auf der Straße und schaffte es am Ende trotz der Schmerzen erschöpft einzuschlafen. Das Erwachen war grausam. Selbstverständlich hätte ich mich krank schreiben lassen können und vielleicht auch müssen, aber durch den Umzug hatten wir so brutal viel Arbeit, dass dies für mich überhaupt nicht in Frage kam.

Ich bewegte mich sehr vorsichtig und schaffte es mühsam und unter großen Schmerzen wieder zur Arbeit zu fahren. Meine Kollegen erklärten mich zwar für verrückt, waren aber dankbar, dass ich mitspielte, weil ja bei einem echten Ausfall alles an ihnen hängengeblieben wäre. Dann tauchte plötzlich die Firmenbesitzerin vor mir auf, die ich nun häufiger zu Gesichte bekommen sollte, weil die Qualitätsprüfung und die Designer uns gegenüber angesiedelt waren und erklärte mir, dass sie mir die Bus- und Bahnfahrten nicht zumuten wollte und mir für meine Wege bis zum Abklingen der Rückenprobleme ein Taxi spendierte.

Sie war eine Deutsche Mitte Dreißig, die nur mit einer Idee und wenig Startkapital mit zwei Computern in einer Küche angefangen hatte. Nun zählte sie bereits zu den zehn reichsten Frauen Englands und nannte einen multinationalen Konzern ihr Eigen. Für ihren Erfolg bewunderte ich sie, als Frau war sie relativ uninteressant, aber das waren zu dieser Zeit eigentlich fast alle für mich. Wir entwickelten aber so etwas wie gegenseitigen Respekt, denn natürlich war mein Ruf und mein Einsatzwille auch bis zu ihr vorgedrungen.

Der Schmerz verging, das Backlog an Arbeit nur sehr zögerlich. Ich arbeitete wieder im Schnitt vierzehn Stunden, dazu auch noch samstags und sonntags, weil wir Computerprobleme im Lager hatten und ich im Hauptgebäude schneller und effektiver arbeiten konnte. Michelle war zumindest auch samstags da und echauffierte sich über Lilly, die außer mal eine Stunde in der Woche länger zu bleiben, nichts zu unserer Aufholjagd beitrug.

Ich fing an, an der Weisheit mancher Finanzentscheidungen der Firma zu zweifeln, auch und insbesondere, weil wir Nachsendungen von Schmuck, also Sachen, die in den Originalpaketen vergessen oder falsch einsortiert worden waren, immer mit Express-Paketen nachschickten, die richtig Geld kosteten. Ich gab dies unserem Finanzdirektor zu bedenken, aber er bürstete es mit „das sind doch Peanuts für die Firma“ von oben herab ab. Überhaupt wurde mir sehr schnell klar, dass wir uns zwar zu einem Giganten entwickelt hatten, aber auf tönernen Füssen standen.

Es lief nach dem Umzug so einiges schief und unsere Abteilung insbesondere musste vieles ausbügeln, was durch schlechte Vorbereitung und Computerprobleme verursacht worden war. Probleme, die Millionen kosteten, um das mal in die richtige Perspektive zu rücken. Irgendwie überlebten wir aber auch diesen holprigen Anfang und so nach und nach groovte sich alles ein.

Wir hatten einen weiteren Katalog-Launch nebst Party in einem Nobelhotel nahe Victoria. Unser VIP und Aushängesc***d war Claudia Schiffer, die unseren Schmuck trug und sich halt auch gut auf Pressefotos machte. Irgendwie war mir das eher entgangen. Da ich keine Hochglanzmagazine las und sie auch auf Fotos nur selten gesehen hatte, brachte ich es tatsächlich fertig, sie am Eingang erst einmal nicht rein zulassen, weil sie nicht auf der Gästeliste stand.

Ihre verdutzte Reaktion „ich bin doch Claudia“ beeindruckte mich da eher wenig. Eine Dame von der PR-Abteilung eilte dann aber herbei, klärte mich über deren Identität auf und führte sie zum Festsaal. Peinlich, peinlich. Ich konnte mir aber bei meinem glänzenden Ruf aber schon durchaus so einen Faux-pas erlauben. Als wir hinterher bei Drinks auf der Party standen, kam die Firmenbesitzerin zu mir und lachte mit mir über mein kleines Missgeschick. Auch Claudia „vergab“ mir hinterher bei einem Glas Champagner und sagte, sie fand es „erfrischend“ auch einmal nicht erkannt zu werden.

Natürlich waren mir die Mitarbeiterpartys deutlich lieber, die es zusätzlich noch gab. Mittlerweile hatten wir Skandinavien erschlossen und ich war für den Liaison-Bereich zuständig, schon seit kurz vor unserem Umzug. Da mein Nachname durchaus auch in Dänemark verbreitet ist, hatte ich gleich zum Auftakt ein Erlebnis der dritten Art, als ich nach einem Partywochenende an dem folgenden Montag glaubte, wohl irgendwelche Hörprobleme oder Halluzinationen zu haben, weil mich die Leiterin des dänischen Kundenservices anrief und bestimmt drei Minuten auf mich einbrabbelte, ohne dass ich ein Wort verstand.

Dass sie Dänisch sprach, ging mir erst nach meiner zögerlichen Rückfrage auf, ob sie vielleicht noch mal wiederholen könne, was sie dort gesagt hatte. Das Gelächter war groß, als wir uns über unsere Irrtümer informierten und als Eisbrecher war das auch ganz ordentlich. Wir flirteten hernach am Telefon, ich machte ihr sogar einen Heiratsantrag, obwohl wir uns bis zum Umzug nie sahen. Auf der Mitarbeiterparty holten wir dieses Versäumnis dann nach. Sie war auch in Person sehr nett, aber überhaupt nicht mein Typ, blond, klein und mit Brille.

Ich hielt mich auch weiterhin an meinen Vorsatz, von Kolleginnen die Finger zu lassen, was nicht einfach war, denn es gab dort einige wirklich hochkarätige Frauen. Das hielten nicht alle so, und eine Dame aus der schwedischen Bestellannahme erlangte auf der Nachhausefahrt nach der Party einen zweifelhaften Ruf, weil sie auf dem Rücksitz des Busses einem farbigen Lagerarbeiter einen blies, sehr zum Unmut vieler Damen, die das unmöglich fanden. Die Männer fanden es eher witzig.

Die Fahrerei jeden Tag ging mir mächtig auf den Keks. Zwei deutsche Kollegen, ein Mann, der vom aufgelösten Beraterservice aus München zu uns gestoßen war, und eine blonde Dame namens Agnes, die mit meinem schwulen Freund Andy befreundet war, die ich aber nicht so gut kannte, wollten sich ein Haus in der Nähe von Brentford suchen und fragten mich, ob ich mit einsteigen wollte. Dazu stieß noch eine weitere Frau namens Silke. Nach kurzem Abwägen sagte ich zu.

Die beiden Frauen wohnten aktuell bereits zusammen. Agnes arbeitete bei uns im Beraterservice und Silke machte ein Praktikum als Ärztin in der Inneren Medizin an dem Krankenhaus, in das ich nach meinem Zusammenbruch gekarrt worden war. Markus, der Deutsche aus München, hatte bei unserem ersten gemeinsamen Treffen in einem Pub dann gleich ein „Coming Out“, erzählte uns, dass er schwul sei und einen Freund habe, der Schotte war und Peter hieß und vorhatte, sich ein Zimmer mit ihm zu teilen. Wir hatten alle nichts dagegen einzuwenden und schauten uns so gemeinsam die ersten Häuser an.

Gleich das zweite sah sehr nett aus und wir griffen zu. Das Haus in Hanwell war inmitten eines indischen Viertels, also wieder vom Charakter ganz anders, als all meine vorherigen Wohnorte. Ganz wohl war mir nicht dabei, mit drei Deutschen zusammenzuleben, aber Silke, die Ärztin und Markus waren sehr nett, mit Agnes konnte ich da schon weniger anfangen. Peter würde ich erst nach dem Einzug zum ersten Mal erleben.

Es kam keine richtige Hausgemeinschaft auf, da wir auch interessenmäßig sehr weit auseinanderlagen. Ich verschanzte mich oft in meinem Zimmer, weil ich mir mittlerweile einen echten PC mit heftiger Soundkarte angeschafft hatte und viel komponierte, anfing, mit gesampelten Sounds zu arbeiten und langsam aber sicher auch gut hörbare Ergebnisse erzielte. An Wochenenden war ich dann meist mit Sara und Stan auf Achse. Ich stellte die beiden Andy und Sam, seinem Lebensgefährten vor, die unsere Wochenendexkursionen durch ihre Gegenwart bereicherten.

Wir fünf wurden unzertrennlich, der Kern von etwas, was wir als „Wahlfamilie“ verstanden und auch so benannten. Andy und Sam hatten eine hübsche Wohnung nahe Clapham Common, von wo aus wir unsere Wochenenden meist starteten und auch wieder beendeten, da wir dort nach den Partys mit Filmen und Musik runterkamen. Sam war ein Film-Freak und hatte einen Laserdisk-Spieler, dem Vorläufer der DVDs, die aber noch so groß wie Platten waren. Andy machte auch Musik.

***

Der Sommer in diesem Jahr lockte mit trockenen und heißen Tagen auf die zahlreichen Festivals in Parks und außerhalb von London. Zum ersten Mal in diesem Jahr ging ich mit auf die Gay Pride Parade, aber nicht zur Parade, sondern nur der anschließenden Open Air Party. Die Atmosphäre war klasse und ich stellte fest, dass es mir gar nicht unangenehm war, von Männern „angetanzt“ zu werden, was vermutlich auch daran lag, dass ich zu dieser Zeit eigentlich habituell mehr als nur eine Pille schmiss und ziemlich vorne war.

Auch hatte ich schon seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt. Sehr zum Amüsement von Andy und Sam tanzte ich fast eine Stunde mit einem besonders hartnäckigen jungen Mann, der auch seine Hände einige Male recht aufregend über meinen Körper gleiten ließ. Ich wurde tatsächlich leicht geil und flüchtete fast ein wenig von der Tanzfläche, um zu chillen und erst einmal mit diesen überraschenden Gefühlen klarzukommen.

Andy grinste mich an.

„Da hast du dir ja einen Verehrer angelacht, was? Wir kichern hier alle schon seit einer Stunde.“

„Ja, er scheint überaus interessiert.“

Das bekundete er auch weiterhin, da er sich an den Rand der tanzenden Menge begeben hatte, so dass er mich immer noch im Auge haben konnte.

„Und? Wie ist das bei dir?“

Sara war noch bei der Arbeit und wollte später erst hinzukommen, da es ein Samstag war. Ansonsten hätte ich den nächsten Spruch wohl nicht so leicht über die Lippen gebracht.

„Es fühlt sich richtig gut an. Neugierig bin ich schon. Was meint ihr, soll ich ihn ranlassen?“

Allgemeines Gelächter.

„Du musst doch wissen, was du willst. Er sieht niedlich aus. Ich würde ihn auch nicht von der Bettkante stoßen“, meinte Sam unter einem „so kenn ich dich auch“-Blick seines Gatten, denn die beiden hatten irgendwo im Ausland, wo das schon ging, geheiratet.

Selbst Stan schaltete sich ein.

„Du solltest dir überhaupt mal wieder einen Körper gönnen, du lebst doch echt wie ein Mönch.“

Recht hatte er ja. Andy wurde plötzlich ernst.

„Nimm aber bloß ‘nen Gummi, die haben die am Eingang nicht ohne Grund verteilt.“

„Ich weiß nicht. Okay, einen Blow-Job oder sowas könnte ich mir schon vorstellen, ich hab euch ja mal von meinen Jugenderlebnissen erzählt, aber mich von einem gleich in den Arsch ficken zu lassen … weiß nicht, ob ich das bringen würde.“

Sam kicherte.

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dir gefallen würde.“

Das war ich mir fast auch, nach der Gurkennacht mit Chris, aber es ging mehr darum, dass ich doch irgendwo noch eine psychologische Sperre hatte. Wir rauchten einen, während ich versuchte, mich zu entscheiden. Dann wurde mir die Entscheidung aber abgenommen. Freunde von dem Typen tauchten auf und zogen ihn mit sich weg. Er warf mir noch einen schmachtenden Blick zu und verschwand dann in der Menge.

„Oh, das tut mir leid für dich, Tom. Aber schau dich mal um, hier laufen genug andere hübsche und überaus willige Männer rum. Ich bin mir sicher, dass du darunter was findest.“

„Ich weiß nicht, ob ich mir wirklich was suchen möchte. Vielleicht ein andermal.“

Ich war mir sicher, dass meine Freundschaft mit ihnen eher früher als später eine weitere Gelegenheit eröffnen würde. Sie sprachen nämlich auch davon, mich ins „Trade“ mitzunehmen. Das Trade war ein Schwulenclub, der erst in der Nacht zum Sonntag um vier Uhr morgens aufmachte und am Sonntagnachmittag schloss. Der Club war so etwas wie eine Legende, brachte auch regelmäßig CDs mit der dort gespielten Mucke heraus, vornehmlich Hard House und Techno, was nicht so ganz mein Ding war, aber vermutlich in dem Club ganz anders kam.

Sara stieß zu uns. Neben uns saß ein Pillendealer, der befriedigt seine Einnahmen zählte und mir einfach so eine halbe Pille in die Hand drückte. Ich bedankte mich und gab ihm nach kurzem Zögern ein Küsschen auf die Wange, auch ein bisschen, um Sara und die anderen zu provozieren. Dann legte ich mein ohnehin völlig durchgeschwitztes T-Shirt ab und stürzte mich wieder ins Getümmel.

Es gab auch schnell wieder einen Interessenten, was dessen Freund aber nicht so toll fand und es gab dann wohl auch Schimpfe. Plötzlich tanzten zwei Frauen mit mir, die ich angesichts unseres Aufenthalt-Ortes erst einmal für Lesben hielt. Als mich eine davon mit einem ziemlich aufregenden Body-Dance bedachte, sah sie sich genötigt meine fühlbare Reaktion zu kommentieren.

„Oh, du bist nicht schwul, oder?“

„Das hast du fein erkannt. Ist das deine Freundin?“

„Es ist eine Freundin. Sie ist lesbisch. Ich bin’s nicht. Ich heiße Annika und komme aus Schweden.“

„Hihi, mein Name ist Tom, eigentlich Thomas. Jetzt fehlen im Prinzip nur noch kleiner Onkel, Herr Nilson und Pippi natürlich.“

Sie lachte herzlich. Sie sah gut aus, jetzt, wo sie es gesagt hatte, sehr skandinavisch, blond, wunderschöne blaue Augen und recht attraktiv. Sie hatte ihr Haar in der hier üblichen Manier zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

„So wie du Thomas gesagt hast, bist du auch kein Engländer?“

„Nein, Deutscher, aber ich leb hier schon vier Jahre.“

„Ich erst eins. Es ist sagenhaft hier, findest du nicht?“

„Ja, ich liebe London. Ich fühle mich hier echt zu Hause.“

„Wollen wir uns vielleicht einen Augenblick setzen? Ich hab keine Lust, dich hier die ganze Zeit anzuschreien“, gab sie bekannt. Als ich nickte, zog sie mich an der Hand aus der tanzenden Menge. Sie hatte ihr Lager auf der gegenüberliegenden Seite des Zeltes aufgeschlagen. Ein paar weitere blonde Damen lagen dort, sonnten sich und wurden mir namentlich vorgestellt.

Ich wurde kurz neugierig beäugt, aber dann wurden wir als Wachablösung verstanden und zum Aufpassen auf Jacken und Rucksäcken verpflichtet. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, schließlich waren wir so unter uns. Sie war nicht wirklich mein Typ, aber ich spürte genau, dass sie mich interessant fand und mindestens ebenso deutlich fühlte ich mein Sexdefizit.

„Und warum bist du hier? Bist du bi?“ begann sie das Gespräch wieder.

„Auch nicht wirklich. Bisher zumindest. Man weiß ja nie.“

„Hm. Ich glaube, ich könnte das nicht mit einer Frau. Inga ist eine gute Freundin von mir und ich respektiere ihre Orientierung, aber ich selbst kann mir das nicht vorstellen.“

„Nun, ich bin auch mit Freunden hier. Zwei davon sind schwul und richtig gut drauf. Kann ich meinen Kopf auf deinen Schoß legen? Wir haben echt Schwein gehabt mit dem Wetter.“

Sie nickte und lächelte mich an, als mich wie angekündigt bei ihr einfand. Natürlich hatte sie auch etwas eingeworfen.

„Was macht ihr nach der Geschichte hier? Clubs? Party?“ fragte ich sie, während ich meine Augen nicht von ihren lassen konnte.

„Ja, wir wollen noch in einen Club. Das war jedenfalls der Plan. Ich bin da aber flexibel.“

Oh? War das ein Angebot? Oder der Versuch auf eine gute Party zu kommen? Warum mussten Frauen immer nur so schrecklich subtil sein?

„Wir wollten eigentlich auch noch weg. Wohnst du hier in der Nähe?“

Ich konnte deutlich fühlen, was diese Frage in ihr auslöste. Immerhin war ich von dem Epizentrum dieses Gefühls ja auch nicht weit entfernt.

„Nicht ganz, in Euston. Mit der U-Bahn aber nur fünfzehn Minuten von hier. Wo wohnst du?“

„In Hanwell, nahe Heathrow. Da wären wir deutlich länger unterwegs.“

„Wären wir? Wie soll ich das denn verstehen?“

„So, wie du’s gerade tust.“

„Du bist dir ja deiner Sache sehr sicher, was? Einfach so, ohne Kennenlernen und Dating? Und wenn so etwas nicht mein Stil ist? Meinst du, nur weil ich ein halbes E geschmissen hab, geh ich mit jedem ins Bett?“

„Mit jedem, nein, mit mir, schon.“

„Du bist ja ganz schön von dir selbst überzeugt. Machst du jede Frau so an, die dir auf Partys begegnet?“

„Im Gegenteil. Ich lebe ansonsten wie ein Mönch, das haben mir meine Freunde gerade eben wieder bescheinigt. Sie meinen, ich soll mir mal wieder einen Körper gönnen.“

„Wie bitte? Bin ich das für dich? Ein Körper? Wie schmeichelhaft.“

„Nein, für mich bist du eine wahnsinnig gutaussehende Frau, mit der ich mich gerade unbeschreiblich wohl fühle. Und der ich nur zu gern diesen Nachmittag und Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machen möchte. Ist daran etwas falsch?“

„Falsch? Nein. Aber vielleicht wird’s ja bei der guten Absicht bleiben. Und solange meine Freundinnen nicht zurück sind, können wir hier eh nicht weg, wegen der Klamotten.“

Der letzte Satz ließ mich aber schon triumphieren.

„Wir können ja hier schon mal etwas anfangen“, meinte ich jovial, zog mir ihren Kopf heran und küsste sie neckend. Sie grinste und protestierte für ein paar Sekunden, aber dann stieg sie richtig drauf ein. Ein paar Minuten später lag ich auf ihr und die Knutscherei wurde richtig heftig.

„Habt ihr Heteros denn überhaupt keinen Anstand? Keine Selbstkontrolle? Ist ja widerlich“, unterbrach uns die gespielte Empörung ihrer zurückkehrenden lesbischen Freundin.

„Ich wollte sie ja bei ihr zuhause vernaschen, aber sie ziert sich. Vielleicht kannst du ja ein gutes Wort für mich einlegen.“

Sie grinste fröhlich. Höflicherweise rollte ich dann aber doch von Annikas hitzigem Körper.

„Ja, Annika-Maus, so geht das hier nicht. Geh schön mit ihm nach Hause und lass es dir richtig besorgen. Du hast doch schon viel zu lange nichts mehr mit dir anstellen lassen …“

Aha, daher wohl die Feuchtigkeit in ihrem Schritt, die in ihrer weißen, engen Hose bereits sichtbar war, wenn man genau hinsah. Annika sagte schnell was auf Schwedisch und beide lachten. Dann richtete sie sich langsam auf.

„Also gut, wenn ihr mich so unter Druck setzt … soll ich noch den anderen Bescheid sagen, damit du hier nicht so alleine bist?“

„Alleine? Schau dich um, Mädel … vielleicht finde ich ja auch was Nettes. Genug Auswahl gibt es ja. Ich komm schon zurecht.“

Nur die Boys waren noch vor dem Zelt, als wir dort vorbeischauten, um meine Jacke und mein T-Shirt abzuholen. Sara und Stan waren tanzen gegangen, Sam hatte keine Lust und Andy war grummelnd bei ihm geblieben, als er dies eingefordert hatte. Sie strahlten uns an und wünschten uns viel Spaß.

Wir sprachen noch einen möglichen Treffpunkt für später ab, falls wir „hinterher“ doch noch weiter tanzen gehen wollten. Meine Arme waren etwas sonnenverbrannt und das T-Shirt klebte auf meiner Haut, als wir den Event verließen. Wir holten das Kennenlernen auf der Fahrt nach Euston nach und erzählten ein wenig über uns.

Sie war eine Grafik-Designerin und sechsundzwanzig. Ihr beruflich bedingter Weggang nach England hatte eine fünfjährige Beziehung beendet. Seitdem hatte sie mit niemandem geschlafen, hatte also einen ordentlichen Nachholbedarf. Das klang nicht gut für unsere Partypläne, aber nicht weniger vielversprechend als diese.

Sie teilte sich ihr Haus mit Inga und einer anderen Schwedin, die nicht mit auf dem Pride gewesen war. Wir begrüßten sie kurz in der Küche, wo Annika uns rasch Wasserflaschen auffüllte. Sie hatte es wirklich eilig, denn nun, da sie sich mit der Idee angefreundet hatte, sah sie der Sache wohl eher ungeduldig entgegen. Ihr gemütlich aussehendes Zimmer wurde von dem massigen Zwanzig-Zoll Monitor auf ihrem Computertisch dominiert. Er nahm mit seiner Tiefe den halben Schreibtisch ein. Alter Schwede.

Die junge Schwedin geriet sofort nach dem Schließen der Tür in Bedrängnis, weil ich schon viel zu lange zurückhaltend gewesen war. Ich presste sie an mich und küsste sie wild. Sie ließ die Wasserflaschen zu Boden gleiten und umklammerte mich wie eine Ertrinkende. Ich schob und drängte sie zu ihrem Bett, kippte sie mit meinem Körpergewicht darauf.

Da wir nun keine Zuschauer mehr hatten, war die Fortsetzung der Knutscherei von der Pride auch gleich noch ein wenig engagierter. Ich rieb dabei heftig in ihrem Schritt, der tatsächlich fühlbar feucht und hitzig war, erst noch über ihrer engen dünnen Stoffhose, aber da man da die Hand auch recht problemlos hereinbekommen konnte, nahm ich doch lieber Fleisch in die Hand. Beziehungsweise Finger, denn mit diesen rieb ich aufmunternd an ihrem allem Anschein nach erfreutem Kitzler.

Sie stöhnte erstickt. Ich taste mich zu ihrem Eingang vor und drückte ihr zwei Finger in ihr triefendes Loch. Ihre Hand, die sich gerade zu meinem geschwollenen Mannesstolz vorgearbeitet hatte, hielt mitten in Bewegung an, als ich dann wieder zu ihrer Lustknospe zurückkehrte. Vielleicht eine Minute später kam sie auch schon. Das war weder geplant noch zu erwarten gewesen. Aber zeugte doch wohl auch davon, wie nötig sie’s gehabt hatte.

Das hatte ich langsam aber auch, also streifte ich das immer noch unangenehm verschwitzte T-Shirt ab. Sie strich mir über meinen Oberkörper und nestelte dann an meinem Hosenknopf und Reißverschluss. Ich stieg aus der Hose und überließ ihr die Aufgabe, ihr Geschenk aus der Unterhose allein auszupacken. Sie tat das mit wunderschönen roten Bäckchen und fliegenden Fingern. Wie gebannt starrte sie auf meinen tapferen Kameraden, der vor ihren entzückten Augen autonom aufwuchs.

Seit der Geschichte nach der Firmenparty war ich neugierig gewesen, wie denn Schwedinnen so blasen können. Meine Neugier wurde rasch befriedigt. Ich hockte auf meinen Beinen im Bett und streichelte ihre nackten Hüften, denn sie trug eines dieser witzigen Mini-Tops mit Rally-Muster in Weiß und Schwarz, kaum größer als ein großer BH. Sie schlurpte und leckte an meiner Wurzel, dass es eine reine Freude war.

Als sie dann mit dem Blasen anfing, war ich schon nach wenigen Minuten bereit ihr die Gesamtnote „sehr gut“ zu verleihen, denn sie setzte ihre Hand wunderbar zur Unterstützung ein; nicht so, dass man das Gefühl bekam, gewichst zu werden, aber kräftig genug um ganz schnell ganz schrecklich geil zu werden.

Ich fuhr mit beiden Händen unter den Bund ihrer Hose und krallte mich an ihren drallen Arschbacken fest, während sie mich nach allen Regeln der Kunst auf den Orgasmus zu schaukelte. Als ich schon fast soweit war, ließ sie meinen enttäuschten Norbert einfach im Regen beziehungsweise der warmen Sommerluft stehen. Sie zog meine Vorhaut voll zurück und züngelte wie eine Schlange an meinem Bändchen, das durch meine totale Aufgepumptheit bis zum Zerreißen gespannt war.

Von Wonneschüben geschüttelt spürte ich, wie ich sozusagen zum Höhepunkt gekitzelt wurde. Wahnsinn. Sie hielt ihre Hand nun ganz ruhig, drückte nur ein paar Mal etwas kräftiger zu, während ihre Zungenspitze ihr virtuoses Werk vollendete und sie den angemessenen Beifall stürmisch in ihr bildhübsches Gesicht geklatscht bekam.

Sie öffnete schnell den Mund, um den Rest noch aufzufangen, mit dem ich auch nicht geizen wollte. Nach so vielen Monaten hatte sich ja doch so einiges aufgestaut. Ich entfernte den Rest von ihrem Gesicht und ließ sie diesen von meinen Fingern lecken. Ein wenig leckte ich ihr direkt von ihren erhitzten Wangen.

Wir spülten beide mit großen Schlucken nach. Wir hatten das Trinken sträflich vernachlässigt und das war auf E keine gute Idee. Sie hatte für die Angelegenheit auch deutlich zu viele Klamotten an, also half ich ihr sogleich aus diesen heraus. Wir wechselten während der ganzen Zeit kein einziges Wort. Dafür gab es auch gar keinen Grund, alles entwickelte sich ganz von selbst ohne irgendeine Steuerung.

Annika keuchte und stöhnte, als ich über ihren ganzen Körper leckte, mir ihr rechtes Füßlein schnappte und an ihren Zehen lutschte. Sie wuselte vor Begeisterung wild mit ihrem Becken rum, präsentierte mir dabei recht eindrucksvoll ihre naturbelassene und ziemlich blonde holde Weiblichkeit, wo sie sich wohl in naher Zukunft weitere Zuwendung erhoffte.

Ich bewegte mich küssend und leckend ihre Beine rauf, stellte ihr rechtes Bein hoch in die Luft und leckte in ihrer Kniekehle, bis sie kleine spitze Schreie ausstieß. Das nahm ich als Signal, um meine Leck-Route einwärts an der Innenseite ihres Schenkels fortzuführen, dort kurz vor ihrer Miau anzuhalten und ihr Bein wieder auf die Erde zurückkehren zu lassen.

Ein erlöstes „Mmmh“ bekundete ihre Freude über meine Politik der allgemeinen Wunscherfüllung, die auch einfach damit zu tun hatte, dass ich es gar nicht erwarten konnte, meine Zunge an diese atemberaubend schöne Pussy zu bringen.

Sie schmeckte zunächst leicht nach Urin und das machte mich erstaunlicherweise total geil. Sie machte nicht den Eindruck „aufgeschlossen“ zu sein, also verkniff ich mir ihr meinen plötzlichen Wunsch, sie möge sich in meinem Mund richtig auspissen, mitzuteilen. Das Lecken machte mich auch so schnell wunschlos glücklich. Ich ließ mir und ihr alle Zeit der Welt. Kreiselte um ihren empfindlichsten Punkt, saugte, neckte, presste meine Zungenspitze in das weiche Fleisch daneben. Führte diese dann auch in ihr Sanktorum ein, bevor ich sie lang und schmutzig schleckte.

Sie gab sich alle Mühe, leise zu bleiben, wohl wegen ihrer Hausgenossin, aber nun schaffte sie das nur noch sporadisch. Ich fokussierte meine Aufmerksamkeit und Zungenarbeit nun auch exklusiv auf ihren Wonneknopf, steckte ihr aber probehalber zwei Finger in ihr aufnahmewilliges Loch. Ihr Oberkörper richtete sich auf, als ob ich da einen geheimen Mechanismus entdeckt hatte. Sie ließ sich wieder in die weichen Kissen sinken und gab ihrer Freude über die duale Stimulation unterdrückt stöhnend Ausdruck.

Ich nahm einen kurzen Gefangenaustausch vor und beglückte sie mit meinem Daumen, um dann wieder die zwei vorherigen Insassen zurückkehren zu lassen. Den nun von ihrem wunderbar samtigen Schleim umgebenen Däumling ließ ich nun ihr zweites Königreich erkunden. Der Ausdruck der Verblüffung, zunächst über die Tat selbst, dann wie gut sich das anfühlte, war ihr ins Gesicht geschrieben, also war klar, dass dies für sie ein Novum war. Entsprechend vorsichtig ging ich anfänglich zur Sache.

Es war aber schnell ersichtlich, wie sehr ihr die ganze Geschichte gefiel, meine nun frenetische Züngelei, während ich mich fingernd bei ihr richtig austobte. Bei ihrem Orgasmus war es vorbei mit allen guten Vorsätzen leise zu sein, oder vielleicht wollte sie ja ihre Mitbewohnerin über den Spielstand informieren, wer weiß. Ich war gerade so wirklich gut im Fluss, also sah ich überhaupt keinen Grund mit meiner Tätigkeit aufzuhören. Damit sie das richtig auskosten konnte, beglückte ich nun aber nur noch ihr hinterwärtiges Loch mit der Präsenz der zuvor darüber Beschäftigten.

Der neugewonnenen Freundin der analen Stimulation war das nur zu Recht, sie wühlte sich in die zwei großen Kissen auf denen sie lagerte und stöhnte herzerweichend über diese muntere Quälerei. Es dauerte nicht lange, bis mich ihre pumpenden Schließmuskelbewegungen zusammen mit einem erneuten Laut-Crescendo über ihren zweiten Höhepunkt des mittlerweile eingebrochenen Abends unterrichteten.

Ich hielt an, versorgte uns beide mit Wasser, während sich ihr Atem langsam stabilisierte. Ich nahm noch einen letzten Schluck und ging sofort danach zum Angriff über, legte mich auf sie, suchte und fand den Vordereingang in ihr Inneres und stieß ruckartig zu. Verblüfft entließ sie stoßartig ihren Atem und griff mir schnell an mein Becken, aber ich gab ihr keine Gelegenheit, mich zu bremsen.

Nahm sie brutal und rücksichtslos. Es war nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich hatte ihren Wunsch dazu plötzlich gespürt. Ich konnte sie fühlen, aber es war irgendwie anders wie zuvor und lag mit großer Wahrscheinlichkeit an der ordentlichen Menge MDMA in meinem System. Sie ging richtig unter mir ab. Schweiß trat auf meine Stirn und rannte auch munter auf meinem Oberkörper und unteren Rücken lang.

Es war unfassbar gut, ein Rausch, der von der Droge irgendwie in Watte gepackt wurde, trotz der extremen Empfindungen und völlig mitreißenden Leidenschaft, als ob ich ein Zeuge der ganzen Geschichte war und weniger ein Teilnehmer.
Sie stöhnte und schrie gar einige Male vor Verzückung, kam dann nach vielleicht zehn Minuten auch richtig heftig. Ich hatte Druck auf der Blase, was mir ein wenig die Konzentration raubte und mich am Kommen hinderte. Trotzdem machte ich noch einige Minuten weiter, bevor ich sie von meiner Pausenbedürftigkeit informierte.

Sie nickte, aber schien gerade irgendwo anders zu weilen, von ihrem Gesichtsausdruck zu schließen, einem Ort purer Freude. Ich hüpfte also mit glänzendem Oberkörper und immer noch recht aufrechten Glied auf den Flur. Mein Blick ging automatisch erst einmal in Richtung Küche, die am Ende des Flurs lag. Annikas Mitbewohnerin saß noch auf denselben Stuhl wie zuvor, nur hatte sie ihren Rock hochgeschoben, ihr Slip hing kurz vor ihren Knien fest und sie schruppte sich sehr engagiert an ihrer Möse rum.

Eine Tätigkeit, die sie auch nicht unterbrach, als sie meiner gewahr wurde. Im Gegenteil, sie stellte sicher, dass ich einen richtig guten Eindruck von ihrer ansehnlichen Fotze bekam. Ich wackelte entschuldigend mit dem Kopf und bewegte mich auf den Ort zu, dessen Lage mir Annika beschrieben hatte. Ich musste mich setzen, weil ich trotz Blasendruck immer noch recht hart war, hatte echte Mühe, meinen Schwanz genug runter zu drücken, um pissen zu können.

Daran war die geile Mitbewohnerin auch nicht so ganz unschuldig. Alter Verwalter. Ich hatte zwar immer noch ganz gut die Lampen an, aber mehr als alles andere war ich einfach nur unglaublich geil. Als ich spülte, war mir schon klar, dass ich sie zum Mitmachen einladen würde. Ungeduldig wusch ich mir die Hände, danach auch meinen Schwanz und verließ das makellos saubere Badezimmer.

Sie war aber nicht mehr in der Küche, wie ich enttäuscht feststellte. Hatte wohl Bedenken bekommen, oder war im Nachhinein in einen Schamschub geraten. Eine kleine Hoffnung hatte ich aber noch, als ich die Tür zu Annikas Zimmer öffnete, sie wäre vielleicht schon dort, um vor zu sondieren, wie diese über eine Beteiligung dachte. Es wartete jedoch „nur“ Annika auf mich. Ich steckte ihr gleich nochmal meinen Prügel in den Mund, um das prä-exkursive Volumen zurückzuerlangen.

Ich musste ihr das Teil richtig wegnehmen, weil sie wohl glaubte, ich wolle noch einmal das volle Programm. Nun, nachdem ich mir zuvor einen potentiellen Arschfick mit einem Mann entgehen ließ, stand mir aber mehr der Sinn und Schwanz nach örtlicher Kompensation. Ich glaub sie ahnte lang genug vorher, was da auf sie zukam, zumindest als ich sie auf den Bauch drehte. Sie strich sich nur übers Haar und versuchte sich zu entspannen.

Durch diese sichtbare Zustimmung ermutigt pflanzte ich ohne weiteres Brimborium meine Fahnenstange in ihrer Terra Incognita ein. Ich bereitete ihr Schmerzen am Anfang, aber sie schien noch nicht dadurch abgetörnt. Dann kamen ihr die rasch produzierten körpereigenen Schmiermittel zu Hilfe und es machte sehr schnell richtig Spaß, ihr enges Arschloch langsam und genüsslich ranzunehmen.

Der E-Effekt setzte nun richtig ein. Ich fickte und fickte und fickte, ohne Hast und Rast, versorgte uns nur kurz zwischendurch mit Wasser, denn wir schwitzten beide so einiges aus. Sie gab nur noch winselnde Geräusche von sich, als ich am Ende nach etwa einer Stunde erschöpft aufgab. Das arme Mädel würde bestimmt noch einige Tage recht breitspurig laufen.

Wir waren beide zu fertig, um noch einmal zuzuschlagen. Mein Schwanz war feuerrot und juckte etwas. Auch auf das Zusammentreffen mit meinen oder ihren Freunden verzichteten wir. Wir lagen einfach nur musikhörend und unglaublich relaxed bis in die Morgenstunden zusammen wach, kuschelten und küssten uns, redeten aber kaum. Erst am nächsten Nachmittag verabschiedete ich mich von ihr und ihren Mitbewohnerinnen, von denen eine ja hoffentlich auch positive Erinnerungen wegen uns mitnehmen würde.

***

Es war der Auslöser für eine eigenartige Schizophrenie in meinem Denken und Handeln. In der Woche war ich der Musterangestellte, der sich auf der Arbeit den Arsch für die Firma aufriss, am Abend dann mit Yoga und Meditation für den gesunden Ausgleich sorgte und an Wochenende entwickelte ich mich zum pillenschmeißenden Partytier. Wenn wir auf Trance-Partys und in Clubs mit dieser Musikrichtung gingen, war ich immer etwas mehr auf die spirituelle Komponente und eine Art Reinheit des Empfindens fixiert. Bei House sprach auch der Unterleib mit.

Mein ehemaliger Vermieter rief mich an und wollte meine neue Adresse haben, da sich einiges an Post für mich angesammelt hatte. Die Nachsendeanträge der Royal Mail funktionierten nämlich zu der Zeit eher nach dem Zufallsprinzip. Ich ging nach dem Yoga an seinem eigenen Wohnhaus vorbei und bedankte mich dafür, dass er die Briefe nicht einfach nur weggeschmissen hatte. Es war eine Karte dabei, mit einer Ruine im Sonnenuntergang drauf und einem einzigen Satz:

„Pass gut auf mein Eigentum auf.“

Chris. Ob ich sie jemals wiedersehen würde? Ich hatte mich mit ihr so frei und ehrlich gefühlt, so vollkommen verstanden und akzeptiert, wie noch nie zuvor von einem Menschen. Ich sah mir die Briefmarke an. Spanien. Sie war in Spanien. Ich beschloss, in absehbarer Zukunft noch einmal mit Jamie oder Tina in Verbindung zu treten und zu hören, ob sie mir nicht doch sagen konnten, wo sie war. Vielleicht war die Ruine ja irgendwie lokalisierbar? Kev hatte ein Haus in Spanien und auch Stan kannte sich dort gut aus.

In dieser Phase ereilte mich die Einladung von Andy und Sam ins Trade. Nur wir drei, obwohl sie mich fragten, ob Stan und Sara nicht mitwollten. Ich grinste und meinte, eventuell könne ich keine Zeugen gebrauchen. Da ihnen sofort klar wurde, was ich mir da vorstellte, kam gleich die Warnung, dass es dort zum Teil auch etwas rauer zuging, insbesondere das Herrenklo sollte ich meiden, wenn ich wirklich nur pissen wollte. Die zumeist lesbischen Damen hatten nichts dagegen, wenn man ihr Klo frequentierte.

Das klang ja abenteuerlich und mir wurde auch richtig etwas mulmig, aber angenehm mulmig. Schon beim Warten in der Schlange wurde ich von einem anderen Wartenden richtig ausgecheckt. Das Interessante war, dass ich voll drauf einstieg. Hätte er mich angesprochen, wäre ich drauf angesprungen. Alter Verwalter. Ich lernte eine ganz neue Seite an mir kennen. Ich konnte es kaum erwarten, reinzukommen.

Das zog sich aber Ewigkeiten hin. Da man nur mit Mitgliedsausweis oder als Gast von Mitgliedern reinkam, wurde jeder erst befragt und zum Vorweisen seines Ausweises animiert. Es gab auch irgendeine Liste für einen Newsletter, in der sich Sam erneut einschrieb, weil er die letzten Ausgaben nicht erhalten hatte. Wir waren mit unter den ersten fünfzig, die rein gelassen wurden, dementsprechend eigenartig leer wirkte der Laden noch, als wir uns erst einmal Getränke schnappten, um unsere Pillen runterzuspülen.

Die Musik hämmerte hart und ziemlich laut durch das sich langsam füllende Etablissement, aber Sam steckte mir gleich, dass es richtig voll werden würde. Ich merkte meine Pille beunruhigend schnell und verspürte einen starken Bewegungsdrang. Ich war keineswegs der einzige, denn die Tanzfläche war nun auch bereits ganz gut frequentiert. Als ich mich in den hinteren Teil der Tanzfläche zurückziehen wollte, sah ich an deren Rand ein Paar, die sich gerade munter in den Arsch fickten. Hoppala. Andy und Sam hatten nicht übertrieben. Es roch nach Vaseline und Poppers.

Am Anfang war das Tanzen auch eher normal, so wie beim Pride oder auf anderen Partys. Das änderte sich aber, als es voller wurde. Man konnte gar nicht mehr anders, als eng zu tanzen. Die Menge wurde eine Einheit. Eine schwitzende, wallende, geile Einheit. Es war eine Vorstufe des Sex, ich sag’s mal so unverblümt. Es war völlig gleichgültig, welchen Schwanz man da an seinem Hintern fühlte, oder wo man seinem eigenen den ersehnten Kontakt erlaubte. Hätten wir noch unsere Beinkleider abgelegt, wäre es wohl griechisch-römisch zugegangen.

Mittendrin waren auch einige Lesben, die sich genauso bei mir anschmackten. Ich verließ kurz die Tanzfläche, weil mir das Wasser ausging. Ich wurde auf dem Weg in den ersten Stock dreimal in den Hintern gekniffen. Das war ja echt eine Abfahrt. Vor der Bar war es gerade richtig voll. Eigentlich musste ich auch pinkeln. Wohin sollte ich gehen? Das Damenklo? Oder abchecken, was denn da wirklich auf dem Herrenklo abging?

Schon allein bei dem Gedanken daran wurde ich ziemlich nervös. Und ziemlich geil. Wie auf Autopilot ging ich auf die Klotür zu. Es stand „Gentlemen“ drauf. Ich bezweifelte aber, dass solche auch drin waren. Es war nicht wenig los, an der Wand vor den Pissoirs stand eine ganze Reihe ziemlich großer und zum Teil lederbekleideter Typen. An den Waschbecken wurden gerade zwei kleinere Kerle heftig in den Arsch gefickt. Die Reihe der an der Wand lehnenden verfolgte das Schauspiel zum Teil mit dem Schwanz in der Hand.

Und dann gab es tatsächlich auch noch welche, die an den Becken einfach nur pissten. Ich hätte an den Kerlen ohne Probleme an der anderen Seite vorbeigehen können. Aber es meldete sich jemand in mir, der mir anriet, dicht an ihnen vorbeizugehen. Gleich die zweite Hand ging raus und hielt mich am Arm.

„Wo willst du denn hin?“

„Pissen, was glaubst du denn?“

Er war mindestens anderthalb Köpfe größer als ich und hatte eine sehr fein definierte Bauchmuskulatur, die er von seiner Lederjacke umrahmt zur Schau stellte.

„Ja, gleich kannst du pissen gehen. Vorher gehst du auf die Knie und bläst mir einen.“

Da war kein Hauch von angedrohter Gewalt. Da war nur eine deutliche und gewohnheitsmäßige Dominanz, die einfach keinen Widerspruch duldete. Er grinste gelassen und öffnete seine Hose. Ein noch recht schlaffer, aber für seine Körpergröße unerwartet kleiner Schwanz sprang in mein Gesichtsfeld. Ich ging gehorsam auf die Knie.

„Hey, mal langsam. Das ist unser Freund. Er ist zum ersten Mal hier und Hetero. Lass ihn mal schön in Ruhe.“

Verblüfft drehte ich mich um. Sam stand hinter mir und auch Andy eilte hinzu. Der Typ sah kurz zu mir herunter und grinste dann.

„So hetero sieht er gar nicht aus. Und es zwingt ihn hier keiner zu was.“

Er nahm demonstrativ seine Hand von meiner Schulter und sah mir tief in die Augen.

„Und jetzt blas.“

Ich drehte mich noch einmal kurz zu Sam und Andy um und lächelte. Dann wendete ich mich zurück und nahm den nun nicht mehr ganz so schlaffen Pimmel in meinen Mund.

„Tom … du bist ja drauf. Ich fass es nicht“, hörte ich in meinem Rücken.
Sie sagten dann aber nichts mehr, sondern folgten stumm dem Schauspiel, während ihr „Hetero“ Freund den Dödel des netten Fremden ins richtige Format brachte. Erwachsen war er doch in etwa so groß wie meiner, vielleicht sogar etwas dicker. Es fühlte sich eigenartig an und ich probierte einfach aus, was ich als selbst als angenehm empfand, schleckte und schlurpte daran herum.

„Das ist kein Hetero. Der bläst wie ein richtiger Mann.“

„Echt? Zeig mal.“

Der Typ neben meinem, der ein kleines Bierbäuchlein und reichlich Tattoos hatte, hielt mir seinen beschnittenen Kolben hin, den er zuvor selbst versorgt hatte. Ich sah fragend zu meinem jetzigen Servicepartner auf, der nickte, also widmete ich mich nun des zweiten Gastes mit gleichem Enthusiasmus. Am Waschbecken kam gerade einer der Arschfickenden mit einem lauten Grunzen. Die beiden Hünen platzierten nun jeder eine ihrer Pranken an meinen Kopf, um mir so Signale zum Schwanzwechsel zu geben. Ich hielt den jeweils nicht mundversorgten mit meinen Händen auf Betriebstemperatur.

Der Typ mit dem erstklassigen Körper schien von meiner Blaserei nicht nur richtig angetan, sondern auch sehr schnell in Wallung gebracht. Als ich ausprobierte, wie ich am besten Saugbewegungen mit der Zunge unterstützen konnte, wurde es auch schon voll in meinem Mund. Gleichzeitig brummte der Typ wie ein Bär, als er mir eine kleinere Ladung seines Saftes in den Mund spritzte.

Ich öffnete ihn und ließ ihn noch seine Soße auf meiner Zunge bestaunen. Dann schluckte ich und machte mich wieder über den zweiten Schwanz her, der deutlich resistenter war und den ich erst nach fast zehn Minuten mit kräftigster Handunterstützung zum Platzen brachte. Er brachte deutlich mehr an Flüssigkeit in meinen Mundraum und das Schlucken war hier nicht ganz so einfach.

„Okay? Kann ich nun pissen gehen?“

Der Typ grinste zufrieden.

„Ja, jetzt kannst du pissen gehen. Und vielen Dank.“

Höflich war er ja. Doch ein Gentleman. Es wurde aber auch langsam Zeit. Ganz geheuer war mir nicht. Vielleicht dachten jetzt einige darüber nach, dass eine anale Entjungferung ja auch ihren Spaßfaktor hatte. Aber ich kam ziemlich unbescholten wieder zurück zu meinen Freunden, die mich kopfschüttelnd aus dem Klo rauszogen.

„Eine Schlampe. Unser Tom ist eine echte schwanzlutschende Schlampe. Wer hätte das gedacht?“ amüsierte sich Sam.

Der Tom hätte dies auch nicht gedacht. Aber um ehrlich zu sein, es hatte mich nicht so besonders angemacht. Da fand ich die Körperreiberei auf der Tanzfläche deutlich ergiebiger. Und dorthin verzog ich mich dann auch wieder, nachdem Andy mir eine Flasche Wasser gekauft hatte. Jetzt wichen sie nicht mehr von meiner Seite, weil sie wohl Schiss hatten, dass ich mit meinem breiten Kopf in die nächste kitzlige Situation geriet.

Dazu kam es aber nicht. Ich tanzte den ganzen Tag durch, der nun schon lange angebrochen war. Als wir gegen zwei Uhr nachmittags den Club verließen, waren immer noch eine Menge Leute da. Andy meinte, er wäre meist bis vier Uhr nachmittags offen, also insgesamt zwölf Stunden. Ich war aber fertig genug und fuhr auch direkt nach Hause, anstatt bei den beiden zu chillen. Trotzdem schlief ich in der U-Bahn ein und fand mich eine Station vor Heathrow wieder; musste dann wieder ein paar Stationen zurückfahren.

***

Ich erzählte zu Hause Markus und Peter von meinen Eskapaden, die sich gar nicht mehr einkriegten vor Lachen. Ich kriegte auch gleich von Peter, der der dominante Teil in ihrer Beziehung war, die stehende Einladung, bei ihnen mitzuspielen, wenn mir danach war. Markus schien davon eher irritiert, aber die beiden waren eh nicht wirklich interessant für mich. Und zudem eben noch Hausgenossen.

Nur wenige Monate nach unserem Umzug wurden neue Leute für unsere Abteilung eingestellt, eine spanische Dame und eine Finnin, die mir endlich Skandinavien abnahm. Die Spanierin war sehr nett und hatte eine dunkle, rauchige Stimme, zudem noch einen recht harten Akzent. Die Finnin war sehr jung und irgendwie komisch.

Weil wir so viele Leute nicht in unserem Büro beherbergen konnten, wurden wir in das Hauptgebäude verlagert, wo ich dann in den Pausen und zum Rauchen mit Markus und Andy abhängen konnte. Im Lager gab es einen Skandal, weil ein Engländer, der für Retouren verantwortlich gewesen war, in großem Stil abgezogen hatte und dabei erwischt worden war.

Auch unsere „Picker“, also die Leute, die die Bestellungen in den endlosen Regalen zusammenstellten, wurden nun regelmäßige, aber unangekündigte Durchsuchungen unterzogen, da sich einige wohl bedienten. Es kam zu zwei weiteren Entlassungen. Unsere Chefin war sauer und ordnete weitergehende Untersuchungen an, die unser Qualitätsmanager leitete.

Susan, die mittlerweile zur Managerin der Bestellannahme aufgestiegen war, nahm mich eines Tages zur Seite und teilte mir mit, dass auch ich in Unterschlagungsverdacht geraten war. Hintergrund war, dass ich mit der noch verbleibenden PR-Abteilung in München in regem Kontakt stand und deren Anforderungen für Presse-Events und andere PR-Aktionen verpacken ließ und verschickte. In der Atmosphäre allgemeinen Misstrauens hielt der Qualitätsmanager vor allem die Mengen, die dabei nach Deutschland gingen, für nicht koscher.

Ich empfand das als einen Schlag ins Gesicht. Natürlich war mir nicht klar, was die in München mit dem Zeug alles anstellten, aber ich hatte nichts weiter getan, als meinem Job entsprechend die eingehenden Aufträge auszuführen. Die Untersuchungen waren auch ergebnislos, aber allein schon von dem ansonsten so jovial wirkenden Manager, der mir mit kindlichem Stolz einige Male seine Maschinen und Gerätschaften erklärt hatte, verdächtigt worden zu sein, ging mir mächtig unter die Haut.

Beleidigt nahm ich erst einmal zwei Wochen alten Urlaub, den ich noch vom Vorjahr mit rüber geschleppt hatte, weil ich es der Firma nicht hatte zumuten wollen, ohne mich auskommen zu müssen. Auch jetzt war der Moment nicht günstig, aber ich wollte nicht jeden Tag in das Getuschel zurückkehren, sondern das Ende der Unternehmungen sozusagen zu Hause aussitzen.

Gleich am zweiten Abend schmiss ich eine halbe Pille, die ich noch vom Wochenende zurückbehalten hatte und versuchte mich mit Musik abzulenken. Das gelang mir aber nicht. Unruhig ging ich in unser gemeinsames Wohnzimmer. Unsere Ärztin war bei ihrem Freund und auch Markus und Peter waren auf Achse, nur Agnes, die blonde und etwas mollige Kollegin saß auf dem Sofa im Wohnzimmer. Mit ihr war ich nie besonders warm geworden, sie hatte mit Musik und Drogen nichts am Hut und war irgendwie auch sehr eigenartig, zumindest empfand ich das so.

Am Anfang war sie auch manchmal zum Trinken weggegangen, seit einiger Zeit hing sie aber nur noch abends zuhause ab und beschwerte sich, dass sie keinen Mann abbekam. Auch an diesem frühen Abend, wo wir „Friends“, ihre Lieblingsserie, zusammen schauten, klagte sie wieder ihr schreckliches Leid. Angeschlagen und durcheinander wie ich war, rückte ich ihr auf die Pelle und bot ihr Abhilfe an. Überrascht und fast angewidert wirkend lehnte sie ab und floh auf ihr Zimmer. Na klasse. Da hatte ich ja auch schon wieder richtig in die Scheiße gegriffen.

Am nächsten Morgen entschuldigte ich mich formal, und erntete Gekicher von Markus und Peter, weil ich „Miss Piggy“, wie wir sie insgeheim ob ihrer Körperform und ihres rosigen Teints nannten, angebaggert hatte. Ich schob meinen Eklat natürlich auf das E und da sie da keinerlei Erfahrungswerte hatte, ließ sie dies als Erklärung auch durchgehen. Ich rief Sara an, um mit jemandem aus meiner Wahlfamilie zu sprechen und mir irgendeine Art von Zuspruch und einen Rettungsanker in der stürmischen See meiner Gefühle zu verschaffen.

Sie hatte in dieser Woche kein College und bat mich, zu ihr zu kommen, weil sie ohnehin vorgehabt hatte, mich zu kontaktieren. Die Co-Op hatte ihr nämlich nun ein neues Zimmer in einem Haus in Holloway zugewiesen. Das wollte sie sich mit mir gemeinsam ansehen und da ich ja Urlaub hatte, fragte sie auch gleich, ob ich ihr beim Renovieren helfen könne, wenn es ihr gefiel.

Überrascht erfuhr ich beim Eintreffen in unserem alten Haus, dass Stan nicht mehr dort wohnte, sondern die Wohnung eines Freundes in dessen Abwesenheit „hütete“. Überhaupt hatten sie sich wohl gerade gestritten und mehr oder minder getrennt. Ich hatte die Beiden bis zu diesem Zeitpunkt nur als ein Herz und eine Seele erlebt, deshalb wunderte mich das Ganze nicht wenig. Allerdings hatte ich die Beiden seit seiner Rückkehr aus Afrika auch immer nur als Paar erlebt und mit ihr alleine fast nie gesprochen. Stan selber hatte nie von irgendwelchen Schwierigkeiten berichtet.

Ich erfuhr, dass er trotz unserer Freundschaft und des fast brüderlichen Umgangs mit mir, nie den Verdacht abgelegt hatte, dass ich Sara bei ihrem Aufenthalt in meiner Wohnung gevögelt hätte. Wenn sie sich stritten und das taten sie in dieser Zeit wohl oft, holte er das auch mit schöner Regelmäßigkeit hervor. Er selbst hatte in Afrika wohl die eine oder andere Affäre mit weiblichen Touristen gehabt und ihr gestanden. Da er auch in London wohl nicht immer ein Kind von Traurigkeit war, hätte sie allen Grund zur Eifersucht gehabt, aber er stellte dies mit seinen Anschuldigungen immer wieder auf den Kopf.

Dazu kamen noch irgendwelche Geldgeschichten und die Tatsache, dass er im Streit manchmal die Kontrolle verlor und sie hart anpackte und ihm auch schon einmal die Hand ausgerutscht war. Ich war fassungslos. Das hätte ich ihm nie zugetraut. All dies erzählte sie mir auf dem Weg zu dem neuen Haus. Das Zimmer, was ihr dort zugeteilt worden war, war fantastisch, groß und sehr hell, das Haus selbst war riesig und hatte einen Garten von vielleicht zweihundert Quadratmetern. Sie wurde richtig aufgeregt und plante schon, wo sie ihre Werkbank aufbauen konnte.

Ich war aber in Gedanken noch bei dem soeben Gehörten. Ich fühlte mich verletzt, weil er ja auch mich verdächtigte, mit seiner Freundin rumgemacht zu haben. So ganz einfach fiel es mir aber nicht, mich zu empören, denn ehrlicherweise gestand ich mir schon ein, dass wenn sie das gewollt hätte, ich wahrscheinlich ohne zu zögern „schwach“ geworden wäre. Ich beschloss aber, noch einmal mit ihm darüber zu reden. Was hatten die Leute nur alle für ein Bild von mir? Traute man mir wirklich jede Schlechtigkeit zu? So langsam nagte das alles an meinem Selbstbewusstsein.

Selbst meine Geschenke und meine Tendenz, den Beiden wegen ihres chronischen Geldmangels den Eintritt für Clubs und die Drogen für den Abend zu spendieren, hatte er als Ausdruck meines schlechten Gewissens bewertet. Ich war jedenfalls bedient. Wir fuhren gemeinsam zur Zentrale der Co-Op und sie unterschrieb den Mietvertrag.

„Schläfst du heute Nacht bei mir?“ erkundigte sie sich, als wir zum Essen in ihr Haus zurückkehrten.

„Machst du Witze? Nach alldem, was du mir heute erzählt hast? Willst du ihn noch eifersüchtiger machen?“

„Das ist doch wohl meine Sache. Du bist mein bester Freund. Wir können dann auch früher mit dem Renovieren anfangen. Es reicht doch, wenn wir beide wissen, dass nichts passiert, wofür wir uns schämen müssten.“

Ich verzog das Gesicht, was sie trotzig werden ließ.

„Wessen Freund bist du eigentlich? Seiner oder meiner?“

Das fehlte gerade noch, dass ich jetzt zum Spielball ihres Beziehungsdramas wurde. Fast ärgerlich gab ich zurück:

„Komm, jetzt mach mal halblang. Natürlich bist du meine beste Freundin. Und die Frau, die ich über alles liebe, falls du das schon vergessen hast. Wenn du willst, geh ich zu ihm und hau ihm für die ganze Sache richtig auf die Fresse.“

Das wollte sie natürlich auch nicht, aber meine Reaktion schien sie schon zu beruhigen. Ich war aber von dem Gedanken, bei ihr zu nächtigen, beunruhigt. Auch und gerade weil ich fühlte, dass ich keinen Spruch gemacht hatte und sie wirklich immer noch über alles liebte. Es war mir leicht gefallen, sie als meine „kleine Schwester“ zu betrachten, so lange sie in unerreichbarer Ferne einer soliden Beziehung weilte. Jetzt war sie vielleicht so erreichbar wie noch nie, trotzig und in einer gefährlichen Stimmung.

Wir lagen nach dem Essen auf dem Bett und rauchten einen Spliff.

„Boah, Tom, hast du da viel reingetan. Das reicht mir auch schon, du kannst den Rest alleine rauchen. Willst du mich richtig breit machen, oder was?“

„Natürlich, damit ich dich vernaschen kann und Stan wenigstens einen realen Grund zur Eifersucht hat.“

„Das könnte dir so passen. Drehst du dich jetzt bitte um? Ich will mich umziehen.“

„Nö. Ich hab beim Zimmer teilen immer schön weggesehen und nicht mal die Chance mit dem Guckloch genutzt. Irgendwie muss das Leben mich doch auch mal für meine Tugend belohnen. Natürlich würde ich dich als Stans Freundin nicht ansehen wollen. Aber das bist du ja zurzeit nicht.“

Ihre Kinnlade klappte nach unten. Sie lief rot an, bevor ihr klar wurde, dass ich das nicht völlig ernst gemeint hatte.

„Spinner. Nun mach schon, ich will ins Bett.“

Eigenartigerweise fing es trotz der Kalberei plötzlich zu knistern an. Ich drückte den Spliff aus, legte eine Hand vor meine Augen und spreizte kurz die Finger, um ihre Reaktion zu betrachten.

„Sei bloß artig“, meinte sie grinsend. Da war es wieder. Ich konnte sie fühlen. Sie war erregt. Eindeutig erregt. Das wurde ich nun schlagartig auch. Sie drehte mir sicherheitshalber den Rücken zu. Mit komischer Hast zog sie ihr Kleid aus und ihre Pyjamahose über. Ihren Schlüpfer hatte sie darunter angelassen. Ich sah von all dem nur sehr wenig, denn bis auf ein paar extrem aufregende Sekunden hielt ich meine Hand wirklich geschlossen.

„So, jetzt kannst du wieder gucken.“

Sie hatte sogar ihren BH angelassen. Ihr war wohl die ganze Geschichte auch wegen ihrer eigenen Gefühle nicht ganz geheuer. Ich setzte nach.

„Da du mich völlig unvorbereitet hier festhältst, muss ich meine Unterhose morgen ja nochmal tragen. Also schlafe ich in der Nacht lieber nackt, wenn’s Recht ist.“

„Hey! Was ist denn heute los mit dir? Schmink dir das mal schön ab. Ich will dein … du weißt schon … nicht sehen.“

„Mein ‚ich weiß schon‘ würde dich aber gern sehen.“

„Tom, bitte … du weißt doch, wie ich darüber denke.“

„Über Sex? Nein, weiß ich nicht. Denkst du überhaupt mal dran?“

Sie lief zwar rot an, aber lächelte dann doch fein. Ganz so unschuldig wie sie immer tat, war sie sicher auch nicht mehr. Überraschend bestätigte sie das selbst.

„Viel zu oft. Stan ist Skorpio. Und hat mich mit seinem Stachel angestochen … ich bin auf den Geschmack gekommen … er sagt, ich hätte sogar einen übergroßen Appetit.“

Zu viel Information in diesem Moment. Na klasse, Mädel. Mach mich mal richtig geil. Und dann darf ich wieder maximal Händchen mit dir halten. Langsam würde ich ohne Peinlichkeit meine Hose nicht ablegen können. War ihr überhaupt nicht klar, dass ich auch ein Mann war? Mann!

„Übergroß? Gibt es nicht. Jedenfalls nicht für mich. Okay, dann lass ich meine Unterhose eben an. Wenn oben was rausguckt, stammt das von deiner tollen Idee mit mir über Sex zu sprechen, okay?“

„Was soll das denn heißen? Ich hab doch gar nichts erzählt.“

„Dann muss ich mir das wohl gerade eingebildet haben. Vielleicht drehst du dich besser auch um, bis ich unter der Bettdecke bin, sonst siehst du Dinge, die du nicht sehen willst. Oder willst du sie sehen? Ich bin sehr zeigefreudig.“

„Tom! Jetzt hör aber mal auf. Ich fühl mich richtig unwohl. Das geht zu weit.“

Ich seufzte und machte mir demonstrativ langsam die Hose auf.

„Hey!“

„Ich dachte, du wolltest weggucken?“

Das tat sie dann auch. Erneut fühlte ich eine Welle der Erregung von ihr rüber schwappen. Alter Verwalter. Entweder war das heute mein Glückstag, oder es würde die frustrierendste Nacht meines Lebens werden. Sie fing an zu erzählen, während ich mich auszog.

„Wo du zeigefreudig sagtest … du kennst doch Adriana, Giannas Freundin? Wir waren mit Stan auf dieser Party, wo sie auch war. Hinterher haben wir alle noch zusammengesessen. Sie trug einen kurzen Rock und setzte sich so hin, dass alle sehen mussten, dass sie keine Unterwäsche trug.“

„Schade, dass ich das verpasst habe. Du kannst dich wieder umdrehen. Alle anstößigen Teile sind unter der Decke verborgen.“

„Ja, ihr Männer seid alle so, nicht war? Findest du das nicht unmöglich? Glaubt sie, so kriegt sie alle Männer, oder was? Indem sie ihnen … ihre … ihr Ding zeigt? Ich fand das echt schlimm. Stan hat natürlich auch drauf geschaut, ich hab’s genau gesehen.“

„Das hätte jeder Mann.“

„Da sind Männer und Frauen wohl anders. Du hättest auch hingesehen? Das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht.“

„Oh, Mädel … ich weiß echt nicht, was für ein queres Bild du von mir hast. Oder ob du überhaupt noch wahrnimmst, dass ich ein Mann bin.“

„Bei der Spannerei hier im Haus hast du ja nicht mitgemacht. Jetzt mal ehrlich: Als wir zusammengewohnt haben, hast du einen Blick riskiert, oder…“

„Nein, hab ich nicht. Ich war immer der perfekte Gentleman. Oder der perfekte Trottel, ganz wie man’s will.“

„Trottel? Weil du weißt, was sich gehört? Finde ich nicht. Darum fühle ich mich auch bei dir so wohl und sicher.“

Sie kam im Bett gleich ein ganzes Stück näher.

„Oh Sara … fühl dich bitte nicht zu sicher.“

„Was meinst du?“

Die Frage wurde ihr aber schnell non-verbal beantwortet, als sie noch näher kam und auf einen Abstandshalter in ihrer Bauchgegend traf.

„Oh.“

Sie zog sich schnell ein paar Zentimeter zurück.

„Wie ist das denn passiert?“ fragte sie dann auch noch überflüssigerweise. Jetzt oder nie. Bekenn endlich mal Farbe, verdammt.

„Ich hatte dir doch von meinen Empathie-Erlebnissen erzählt. Nun, ich kann fühlen, was du fühlst im Moment. So ist das passiert.“

„Was? Ich verstehe nicht. Was meinst du?“

„Ich fühle, dass du genauso erregt bist, wie ich.“

Sie sah richtig erschrocken aus.

„Das bildest du dir ein.“

„Tue ich das? Wie war das mit der Ehrlichkeit in unserer Freundschaft? Wir wollen uns immer die Wahrheit sagen?“

Sie sah aus wie ein ertapptes Schulmädchen. Mein Schwanz kämpfte sich gerade aus meiner Unterhose raus. Das war ja kaum auszuhalten.

„Und wenn … es wird nichts passieren, Tom. Wir sind jetzt vielleicht getrennt, aber ich bin immer noch mit Stan zusammen, verstehst du? Ich bin nicht so drauf wie er. Ich geh nicht fremd. Niemals. Das wird niemals passieren.“

Na toll. Feiges Miststück. Geliebtes, feiges Miststück.

„Vielleicht sollte ich mich lieber mit Adriana anfreunden. Die scheint ja wenigstens „offen“ mit ihrer Sexualität umzugehen.“

„Ich bin doch offen. Ich hab dir doch gerade Dinge erzählt, über die ich sonst nicht mal mit meinen Freundinnen rede.“

„Vielleicht solltest du das aber lieber mit ihnen tun. Die kriegen davon wenigstens keinen Ständer.“

„Das tut mir ja auch leid. Woher soll ich denn ahnen, dass du … ich fühl jetzt richtig schmutzig, weißt du? Das du das fühlen kannst … ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.“

„Ich hätte da ein paar Vorschläge.“

„Hey! Bist du taub? Daraus wird nichts.“

Sie rückte gleich noch ein Stückchen weiter weg. Ich seufzte etwas pathetisch und griff zu meinen Zigaretten. Dann dachte ich plötzlich an Maria.

„Nicht alle Frauen sind so spröde wie du. Erinnerst du dich an Maria? Die hat es sich in meiner Wohnung locker selber besorgt. Und mich dabei zusehen lassen.“

Gianna ja auch. Aber das brachte ich nun besser nicht an.

„Was? Tom, hör auf! Ich will so etwas gar nicht hören.“

„Ich hab natürlich auch mitgemacht. Wir haben nie miteinander geschlafen. Wir waren kurz davor, als du nach der Party zu uns gestoßen bist. Aber gewichst haben wir wie die Weltmeister zusammen. Es gibt also auch ehrliche Frauen, die mit ihrer Sexualität umgehen können.“

„Ich tue so etwas gar nicht. Ich kann das gar nicht glauben. Vor deinen Augen? So hätte ich sie nie eingeschätzt.“

„Was soll das heißen, du tust so etwas gar nicht?“

„Na … mit mir selber spielen. Das tut man doch nicht. Und schon gar nicht vor anderen Leuten.“

Ich rollte mit den Augen. Sie schien nachdenklich.

„Und ihr wolltet miteinander schlafen, als ich zu euch kam? Das tut mir leid. Ich hab schon gemerkt, dass ihr irgendwie anders drauf ward … aber du hattest mir gesagt, dass ihr nur Freunde seid.“

„Das waren wir ja auch. Das eine muss das andere ja nicht ausschließen.“

„Für mich tut es das schon. Wir sollten jetzt langsam schlafen, wir wollen doch morgen früh zuerst die Farbe holen.“

Aha. Perfekter Rückzug. Selbst mein dummer Schwanz merkte nun, dass es an diesem Abend nichts zu bestellen gab.

„Na toll. Dann Gut Nacht, Prinzessin. Sogni d’oro.“

„Oh, hast du das in deinem Kurs gelernt?“

Nein, von Gianna. Nachdem ich sie beim Ficken blutig gebissen hatte.

„Kann sein, ich kann mich nicht erinnern. Schlaf schön.“

„Ja, du auch. Träum auch was Schönes.“

„Das werde ich. Wenn ich nachts laut stöhne, träum ich wohl von dir.“

Sie haute mir ein Cocktailkissen auf den Kopf.

„Untersteh dich. Gut Nacht.“

Sie löschte das Licht. Es dauerte lange, bis sie sich traute, mir näherzukommen. Sie drehte sich mir zu und sah mich in der Dunkelheit an. Ich strich ihr langsam und vorsichtig über ihr Gesicht. Sie schloss die Augen, als ich ihr zärtlich über ihr Haar strich. Es schien ihr zu gut zu gefallen, denn sie seufzte und drehte sich auf die andere Seite. Ich setzte nicht mehr nach. Dennoch lag ich noch Stunden wach. Lauschte ihren gleichmäßigen Atemzügen. Irgendwann schlief dann aber doch ein.

***

Als ich erwachte, war sie schon in der Küche am Frühstück machen. So blieb mir wenigstens das Verstecken meiner Morgenlatte erspart. Ich borgte mir von ihr ein Handtuch und sprang erst einmal unter die Dusche. Die war richtig toll, mit ordentlich Wasserdruck und so. Da sie im Erdgeschoss lag, hatte ich sie während meines Aufenthalts im Haus nie benutzt. Ich fing kurz an, mit mir zu spielen, aber hatte irgendwie nicht den Nerv, das durchzuziehen. Ich war auch viel zu neugierig darauf, zu erfahren, ob sich nach der vorherigen Nacht irgendetwas in unserem Verhältnis änderte.

Wir frühstückten etwas eilig, da wir schon über eine Stunde später dran waren, als wir ursprünglich geplant hatten. Sie gab mir eine alte Jeans von Stan, für die Renovierungsaktion und dann auch nach einigem Zögern eine seiner Unterhosen. Sie bat mich mit leicht gerötetem Kopf, ihm aber nie etwas davon zu erzählen und sie bitte gewaschen zurückzugeben.

Wir waren beide in einer eigenartigen Stimmung, als wir im Farbgeschäft uns den Farbton anmischen ließen, den sie haben wollte. In ihrem neuen Zimmer zogen wir uns gleichzeitig die alten Klamotten zum Renovieren an, jeder züchtig zur anderen Seite gedreht. Und dann erlebte ich völlig unerwartet so ziemlich die erotischste Streicherei meines Lebens.

Sara beugte sich immer wieder grandios vornüber, um ihre Rolle in die Farbe zu tunken. Ihre enge Hose schnitt in ihre Mu, dass es nicht mehr feierlich war. Das sich beim Streichen unser Rhythmus synchronisierte, trug auch noch dazu bei. Ich fühlte überdeutlich, dass auch sie wieder erregt war. Brutal erregt sogar. Das ging mir nicht besser. Da sie den Luxus der Empathie nicht hatte, schaute sie mir ein paar Mal verstohlen auf die deutlich sichtbare Beule in meiner (beziehungsweise Stans) Hose.

Ich ging einige Male richtig dicht an ihr vorbei, um Sachen von einer Ecke in die andere zu räumen. Es war kaum auszuhalten. Die geladenen Felder unserer Körper berührten sich. Es hätte mich nicht gewundert, wenn Funken gestoben wären.

„Nach dem Essen die Decke, und dann ein zweiter Anstrich, oder was meinst du?“ kommentierte ich unser Werk, als wir trotz extremster Geilheit ein Etappenziel erreicht hatten. Mir taten wieder leicht die Eier weh.

„Vielleicht brauchen wir nicht alles zweimal streichen, vielleicht nur die dunklen Stellen. Lass uns das nachher anschauen, wenn es trocken ist. Ich glaub die Farbe deckt ganz gut.“

„Okay. Wo wollen wir hin? Ich wasch mir dann erstmal die Farbspritzer vom Gesicht.“

„Es gibt hier in der Nähe eine Pizzeria, die richtig gute Pizza verkauft. Original Italienisch. Davor ist ein Park. Es wäre eine Schande, wenn wir den ganzen Tag drinnen verbringen würden. Die Farbe muss ja auch erst noch trocknen.“

Wir zogen uns rasch wieder um und landeten kurz darauf Pizza essend in dem von ihr angesprochenen Park. Sie trug ihr kurzes blauschwarzes Kleidchen. Und stellte ihre Beine während des Essens so auf, dass ihr kleiner Slip sichtbar wurde. Alter Schwede. Sie war heute wirklich kaum wiederzuerkennen. Erst gönnte ich mir nur ein paar verstohlene Blicke. Die sie bemerkte.

Aber ihre Beinstellung änderte sie nicht. Auch als wir mit dem Essen fertig waren nicht. Sie schlang lediglich ihre Arme um ihre Knie. Ihr Gesicht war leicht gerötet und sie vermied es, mich direkt anzusehen.

Ich verstand und schaute ihr lange offen auf den Slip, an dem sich deutlich ein Schlitz abdrückte. Adrianas Vorstellung hatte bei ihr wohl doch nicht nur Empörung ausgelöst. Wir unterhielten uns trotzdem weiter, als ob das alles gerade gar nicht vorging. Langsam näherte sich unsere Pause dem Ende zu.

„Ich hätte es nicht gedacht, aber eventuell werden wir tatsächlich heute schon fertig.“

„Ja, ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen oder es bedauern soll.“

„Wie? Warum bedauern?“

„Na, dann kann ich doch heute Nacht wieder nach Hause.“

„Ja, vielleicht ist das auch besser.“

„Vielleicht aber auch nicht.“

„Wir müssen damit aufhören. Das geht doch nicht“, meinte sie plötzlich mit ernster Miene. Und veränderte nun folgerichtig ihre Beinstellung, bedeckte ihr Höschen und zog den Saum sogar noch etwas tiefer.

„Du hast Recht. Jetzt wäre es falsch und dumm. Wahrscheinlich fantastisch, aber mit zu viel Mist beladen. Ich hab so lang auf dich gewartet, ich warte auch noch ein paar Jahre, wenn es sein muss. Bis du dich wirklich von ihm getrennt hast. Auch emotional.“

Sara schien über meine Waffenstreckung unglaublich erleichtert.

„Ich weiß aber nicht, ob das jemals so sein wird. Ich liebe ihn.“

„Und ich liebe dich. Wichtig ist für dich nur zu wissen, dass du Optionen hast.“

„Ich brauche dich. Als einen Freund. Nun mehr als jemals zuvor. Ich weiß nicht, ob wir jemals mehr als Freunde sein können.“

„Oh doch, das weißt du sehr wohl. Und dein Körper weiß es auch schon. Vielleicht solltest du mal auf ihn hören.“

„So, jetzt lass uns den zweiten Anstrich machen“, gelang ihr ein abrupter Themenwechsel. Wir redeten während des restlichen Nachmittags nur „Renovierungs-Talk“, aber auch der zweite Anstrich wurde mit deutlicher Erregung auf beiden Seiten angebracht. Als kleine Belohnung zum Abschied wartete sie diesmal nicht, bis ich mich umgedreht hatte, sondern zog sich das farb-bekleckterte T-Shirt vor meinen Augen über den Kopf.

Mein Herz pochte wie wild. Sie hatte erstaunlich große Brüste in ihrem schwarzen BH. Sie trug sonst immer extra weite Hemden und T-Shirts, so dass dies nicht so auffiel, denn aus irgendwelchen obskuren Gründen schämte sie sich dafür. Sie gab mir fast eine Minute, bevor sie das saubere Shirt anzog. Ich tat es ihr gleich. Ich sah, wie sich ihre Augen kurz weiteten, als ich den obersten Knopf der Jeans öffnete, bereits mit nacktem Oberkörper. Dann drehte sie sich schnell um. Der Mut war wohl für heute verbraucht.

Auf der Heimfahrt war ich völlig verwirrt, hin und hergerissen zwischen vor Freude lachen und vor Traurigkeit heulen. Zum ersten Mal hatte sie wirklich auf mich als Mann reagiert. Und gleichzeitig war ich mir fast vollständig sicher, dass die Geschichte mit Stan weitergehen würde. Aber die räumliche Trennung … und Stan … er brauchte vermutlich nur noch einen Fehltritt, um sie wirklich nachhaltig wegzustoßen.

Hoffnung. Selig machende, quälende Hoffnung. Vielleicht war sie jetzt ja wirklich ins Grübeln geraten. Ich war mir nicht sicher, ob ich die ganze Sache forcieren sollte. Sie hatte mir mal vorgeworfen, dass ich nicht trotz ihres „Neins“ weitergemacht hatte. Aber ich hatte diesmal nicht nur ihres, sondern auch mein eigenes zu überwinden. Nicht nur wegen Stan. Aber auch wegen ihm.

Ich verschanzte mich in meinem Zimmer und las, um mich abzulenken. Im Gegensatz zu Sid, der damals Buchclubs für seine nicht ganz astreinen Geschäfte abgezogen hatte, hatte ich mich bei zweien als regulärer und zahlender Kunde eingeschrieben. Einer davon stellte edle Ausgaben von Klassikern her, mit eigenen Illustrationen und feinsten Decken. Es war ein ästhetischer Genuss, sie zu lesen.

Meinen aufgewühlten Geist beruhigte dies zunächst, aber am nächsten Abend hielt ich es nicht mehr aus. Ich rief im Haus an. Gianna war dran und enttäuschte mich zuerst, weil sie meinte, Sara wäre wohl nicht da. Als ich dann aber ein paar Minuten mit ihr geplaudert hatte, kam sie doch zur Tür rein.

„Hallo? Stan?“

So wünscht man sich doch den Gesprächsauftakt mit dem geliebten Menschen. Na wunderbar.

„Sorry, nur dein Freund Tom. Stan hat sich noch nicht bei dir gemeldet?“

„Nein, bis jetzt noch nicht. Wie geht es dir?“

Oh? Anteilnahme? Das waren ja ganz neue Züge.

„Soweit ganz gut. Ein wenig durcheinander seit gestern.“

Es wurde still am anderen Ende der Leitung. Erst nach einer langen Pause entgegnete sie:

„Das bin ich auch. Ich finde, wir sollten uns erst einmal nicht sehen.“

So eine Reaktion hatte ich fast erwartet. So leicht ließ ich sie aber nicht davonkommen.

„Warum? Wir haben nichts getan, dessen wir uns schämen müssten.“

„Das kann man so oder so sehen. Tom, lass uns Freunde bleiben. Ich kann das jetzt gar nicht gebrauchen. Ich bin schon durcheinander genug.“

„Du schämst dich dafür, über Sex mit mir nachgedacht zu haben?“

„Wie kommst du darauf … das hat doch mit Fühlen nichts zu tun?“

„Nur mit Beobachtungsgabe. Was ich gefühlt habe, hat mich dazu gebracht, gestern vier Mal lustig an meiner Palme zu wedeln, bis ich dann endlich eingeschlafen bin. Und rate mal, an wen ich dabei gedacht hab.“

„Tom! Sowas sagt man doch nicht.“

„Du und dein Puritanismus. Dein vorgegebener Puritanismus. Es macht dich feucht, an mich zu denken, nicht wahr?“

„Tom … lass das bitte … ich fühle mich nicht wohl dabei … versteh doch.“

„Kriege ich vielleicht eine ehrliche Antwort auf meine Frage?“

„Welche Frage denn?“

„Bist du feucht?“

Sie atmete hörbar etwas schneller.

„Das geht dich gar nichts an. Ist die Antwort ehrlich genug für dich? Freunde fragt man so etwas nicht.“

„Feigling. Chicken.“

„Du weißt es doch eh.“

Schau an. So sicher war ich mir eigentlich nicht gewesen. Aber so auf dem Rückzug hatte ich sie auch noch nicht erlebt.

„Ich möchte aber, dass du es sagst.“

„Was? Das ich … beunruhigt bin? Habe ich doch gerade. Dafür kann ich doch wohl nichts. Das kriegt mein Körper von ganz alleine hin.“

„Beunruhigt? Du bist ja witzig. Was wirst du dann erst am Ende dieses Gesprächs sein? Besorgt?“

„Wieso, was hast du denn vor? Warum rufst du überhaupt an?“

„Eigentlich um dich zu fragen, wann ich dir beim Umzug helfen soll.“

„Das brauchst du nicht, ich war gerade bei Dennis und Annie, die haben ein Auto und helfen mir dabei.“

„Okay, dann eben nicht.“

„Und sonst?“

„Sonst wollte ich hören, wie es dir geht.“

„Das habe ich dir doch gesagt. Ich bin durcheinander“, verkündete sie und nach einer kurzen Pause etwas leiser „und beunruhigt. So beunruhigt, dass ich das Gespräch jetzt bitte beenden möchte.“

„Wirst du mit dir spielen?“

„Tom! Jetzt reicht es aber langsam. Ich bin nicht deine Geliebte, begreifst du das?“

„Aber du würdest es gern sein, begreifst du das? Mach dir nichts draus. Ich werde um elf Uhr meinen Schwanz rausholen und an dich denken. Ich würde mich freuen, wenn dasselbe zur gleichen Zeit tust.“

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich das nicht tue. Seitdem ich ein junges Mädchen war, hab ich das nicht mehr getan. Und ich sehe keinen Grund, warum ich damit wieder anfangen soll.“

„Warten wir mal ab, wie da du um elf Uhr drüber denkst. Und du wirst bist dahin an nichts anderes denken.“

„Du bist unmöglich. Ich erkenn dich überhaupt nicht wieder. Ich bin mir jetzt sicher, dass es das Beste ist, wenn wir uns eine Weile nicht mehr sehen. Wenigstens, bis ich mir darüber im Klaren bin, ob ich Stan vergebe oder nicht. Ist das zu viel verlangt? Erst sagst du mir, ich habe so viel Zeit wie ich will, und dann setzt du mich so unter Druck … versuchst mich mit Sex zu ködern … nur weil ich dir anvertraut hab, dass ich so oft daran denken muss. Du missbrauchst doch schon wieder mein Vertrauen.“

Ich war verblüfft, wie das Gespräch gekippt war. Jetzt kam sie aber erst richtig in Fahrt.

„Und du missbrauchst auch diese Gabe, die dir Gott verliehen hat. Dafür war sie sicher nicht gedacht. Du bist völlig außer Kontrolle Tom, zieh mich da bitte nicht mit rein. Ich hab im Augenblick schreckliche Angst, Stan zu verlieren. Ich will dich nicht auch noch verlieren. Lass uns ein andermal drüber sprechen, aber ich kann es jetzt einfach nicht. Wenn du mich liebst, akzeptierst du das.“

Sie gab mir nicht einmal mehr Zeit zu antworten. Sie legte einfach auf. Meine Fresse. Ihre letzten Sätze hatten richtig gesessen. Im Grunde hatte sie Recht. Ich war völlig außer Kontrolle geraten. Hatte vor wenigen Tagen versucht, Miss Piggy zu ficken. Davor zwei Männern auf dem Klo einen geblasen. Und nun versuchte ich, Sara in Telefonsex und gemeinsame Masturbation zu ziehen.

Gleichzeitig war mir völlig klar, wie es wohl enden würde. Sie würde Stan vergeben und bis zum nächsten Krach würde wieder alles beim alten bleiben. Als ich am Freitag nächster Woche doch zu ihrem neuen Haus ging, mit einer Blume und einem Poster als Einzugsgeschenk bewaffnet, traf ich sie dort nicht an. Wohl aber Stan, der mit den Leuten dort verhandelte, in eines der weiteren Zimmer dort einzuziehen, obwohl das eigentlich als eine Art Gemeinschaftsraum gedacht gewesen war.

Misstrauisch beäugte er meine Geschenke. Ich besah unser gemeinsames Werk, gar nicht mal so schlecht gelungen. Ein paar von den richtig dunklen Stellen kamen allerdings noch durch. Wir rauchten noch einen zusammen. Ich erfuhr, dass Sara mit einigen ihrer Mitschülerinnen in den Pub wollte und daher wohl erst nach elf zurückkam.

Ich dachte kurz darüber nach, ob ich mit ihm über seine Eifersuchtsgeschichte reden sollte. Aber so leicht ging des jetzt nicht mehr. Immerhin hatte ich mir wirklich alle Mühe gegeben, sie flachzulegen. Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende, an dem eine weitere Trance Party stattfinden sollte.

***

Meine Rückkehr zur Arbeit war, sagen wir es ruhig, triumphal. Nicht nur wegen der Tatsache, dass mir von Susan gleich gesteckt wurde, dass ich von allen Verdachtsmomenten gereinigt wurde. Es war wegen meiner Begegnung mit dem Qualitätsmanager.

Ich hatte im Lager zu tun und stellte Materialen für eine Präsentation zusammen. Da es seit den ganzen Klauereien Usus geworden war, das Anforderungsformular von einem von mehreren Berechtigten gegenzeichnen zu lassen und er einer dieser Berechtigten war, zudem der einzige im Erdgeschoss, ging ich sein Labor, wo ich ihn jedoch nicht antraf.

Er stand draußen und rauchte. Ich hielt ihm mit schräggelegtem Kopf das Formular hin.

„Präsentation in Stockholm. Alles astrein.“

„Was guckst du mich denn so vorwurfsvoll an? Ich habe nur gemacht, was mir aufgetragen wurde. Die Mengen, die du immer nach Deutschland geschickt hast … da musste man doch wohl misstrauisch werden.“

Kalte Wut kam in mir hoch.

„Musste man das? Weil man die Abläufe in der Firma nicht kennt? Du kleiner Wichtigtuer. Was hast du denn für diese Firma schon geleistet?“

„Nun fahr hier man nicht ab! Was glaubst du denn, wer du bist? Nur weil du Andreas Protegé bist, bist du über jeden Zweifel erhaben, oder was? Weißt du was? Wir haben dir jetzt nichts nachweisen können, aber warte es mal ab, du hast Dreck am Stecken und ich find das auch schon noch raus.“

„Was findest du heraus?“

Die gerade erwähnte Andrea, unsere Firmenbesitzerin, war wohl bei den Designern gewesen, denn ich hatte sie im Lager nicht gesehen. Sie war lautlos an der Lagerhaustür in unserem Rücken erschienen. Ich war immer noch am kochen.

„Er will mir irgendwelche Unregelmäßigkeiten nachweisen. Als ob ich das nötig hätte! Nach alldem, was ich für diese Firma geleistet habe, muss ich mich von diesem versnobten Wichser hier so anmachen lassen?“

„Ich verstehe nicht. Was geht hier vor? Worüber streitet ihr?“

„Dein Landsmann hier war mit auf der Liste derer, die wir untersucht haben …“

„… und der von allen Verdachtsmomenten gereinigt wurde.“

„Was soll das heißen, er ist untersucht worden? Warum hab ich das nicht erfahren?“

Als ich sein hochmütiges und süffisantes Grinsen sah, war mir eigentlich schon klar, was jetzt kommen würde. Er kannte sie halt auch noch nicht so gut wie ich, sonst hätte er sich den nächsten Satz verkniffen.

„Du weißt eben nicht alles, was in dieser Firma vorgeht. Und du hast mir freie Hand gelassen …“

„Ja, das war wohl ein Fehler. Tom ist über jeden Verdacht erhaben. Ich leg für ihn meine Hand ins Feuer. Hätte ich davon gehört, hättest du dir die Untersuchung gleich sparen können.“

„Du willst doch auch nur sehen, was du sehen willst.“

„Vielleicht. Weißt du was? Dich will ich hier nicht mehr sehen. Ich lasse dir deine Papiere fertigmachen. Wir können uns deine lächerlichen und kostenintensiven Tests und Maschinen hier eh nicht mehr leisten. Wir sind auch vorher wirklich gut ohne sie ausgekommen. Tom, du kommst mit mir.“

„Was soll das heißen? Spinnst du? Du kannst mich doch nicht so einfach entlassen. Ich hab einen Vertrag.“

„Es ist immer noch meine Firma. Die Leute wie Tom hier mit mir aufgebaut haben. Du bist nur ein Angestellter. Tom ist ein Teil dessen, was wir hier geschaffen haben. Das werden Leute wie du oder Jenkins nie begreifen.“

Dann ließ sie den Mann, dessen Gesichtsfarbe von blass in sehr ungesundes Rot wechselte, einfach stehen und zog mich mit sich.

„Es tut mir leid Tom, aber mir scheint hier wirklich keiner mehr was zu sagen. Ich hätte der Sache sofort einen Riegel vorgeschoben.“

„Aber musstest du ihn gleich entlassen?“

„Das hätte ich früher oder später sowieso gemacht. Wir haben uns mit alldem hier etwas übernommen. Es wird nicht die letzte Entlassung werden, wenn wir nicht bald wieder schwarze Zahlen schreiben. Ich werde mich auch von Jenkins trennen. Ich habe schon einen anderen guten Kandidaten für die Position des Finanzdirektors.“

Es war das erste Mal, dass ich von Finanzproblemen der Firma hörte, aber überraschend kam das nicht. Ich war auch immer noch viel zu beeindruckt, von der Art, wie sie mich da verteidigt hatte. Wir verabschiedeten uns im Fahrstuhl. Obwohl es in mir brodelte, erzählte ich meinen Kolleginnen zunächst nicht, was vorgefallen war.

Zwei Tage später wurden wir dann im Lager in einer kurzen Ansprache davon informiert, dass Jenkins, der Qualitätsmanager und zwei Leute aus der Entwicklungsabteilung die Firma verlassen hatten und der neue Generaldirektor stellte sich vor, der sowohl die Position des Finanzdirektors wie auch diese schon seit längerer Zeit nicht mehr besetzte Position füllen sollte.

Keine leichte Aufgabe. Der letzte Generaldirektor hatte Andrea bei einer wichtigen Entscheidung hartnäckig widersprochen, dann seine Papiere und eine Abfindung von fast einer halben Million Pfund gekriegt. So besonders preisgünstig waren ihre kleinen Wutanfälle also nicht. Der neue Mann hatte die Fährenlinie, mit der ich ja auch nach England gekommen war, geleitet.

***

Langsam beruhigte sich alles wieder, wir gingen weiter zu Return to the Source und ähnlichen Trance-Geschichten und nahmen die Boys auch mit zu ihrem ersten Whoop Whoop. Sara hielt sich bei diesen Gelegenheit deutlich von mir fern, vielleicht hatte sie Angst, dass sich wieder diese sexuelle Spannung zwischen uns ergeben würde, wenn unsere „Willenskraft“ von diversen Drogen geschwächt war.

Ich kehrte zu der bequemen und ungefährlichen Sichtweise von ihr als einer kleinen Schwester zurück. Der Herbst verflog und ging nahtlos in den Winter über, den man daran erkannte, dass der Regen etwas kühler wurde. Ende November war eine eigenartige Stimmung, als ich zur Arbeit kam. Die meisten Manager und Teamleiter liefen mit ausdruckslosen oder mühsam kontrollierten Gesichtern herum. Ich wusste schon, was die Stunde geschlagen hatte.

Die Gerüchte liefen schon seit Wochen durch die Firma. Redundanz. Abbau von Arbeitsplätzen. Massenentlassungen. Es gab sogar Gerüchte, dass ganze Abteilungen aufgelöst werden sollten. Als dann aber als erst Michelle aus meiner Abteilung zu unserem neuen Generaldirektor gerufen wurde, war ich trotzdem fassungslos. Wir hatten mit allem gerechnet, aber nicht davon, dass unsere Abteilung davon betroffen sein könnte.

Als Michelle zurückkam und in Tränen ausbrach, wussten wir, dass es uns auch erwischt hatte. Aber warum Michelle? Sie war am längsten in der Abteilung und die Vielseitigste von allen, was Sprachen und so weiter anging. Das konnte nur eines heißen: Wir waren eine der Abteilungen, die zum Abschuss freigegeben waren. Aber wir waren nicht die einzigen. Im Gegenteil. Einer nach dem anderen wankte aus diesen traumatischen Gesprächen kommend an uns vorbei. Lilly war die nächste aus unserer Abteilung.

Auch Agnes stolperte verwirrt und mit einem Pappkarton mit ihren persönlichen Dingen an unseren Schreibtischen vorbei. Wir verabredeten uns alle auf dem Parkplatz, um hinterher gemeinsam einen auf den Schreck zu trinken. Lilly kam wieder raus und schickte die Finnin sozusagen aufs Schafott. Meine Vorgängerin Doris, die gerade erst aus dem Schwangerschaftsurlaub zurückgekehrt war und nur ein paar Tage halbtags arbeitete, und ich waren die letzten, die noch oben saßen. Niemand rief uns in das Büro. Susan kam zu uns.

„Ihr habt ja mittlerweile gemerkt, dass ihr nicht betroffen seid. Die Liaison Abteilung wird aufgelöst und die Aufgaben werden auf das Lager und den Beraterservice verteilt. Deine Aufgabe, Tom, wird sein, den anderen Abteilungen eure Aufgaben zu erklären und sie darin einzuarbeiten und Doris, du hältst ihm dabei den Rücken frei, so gut es geht, denn in der Übergangszeit wird alles an euch hängenbleiben. Wenn das vorbei ist, wird Doris in den Beraterservice wechseln, und Tom kommt in die Entwicklungsabteilung. Eure Gehälter bleiben gleich. Ist das okay für euch?“

Doris beeilte sich zuzustimmen. Ich war zu geschockt und gleichzeitig zu erleichtert, um irgendeinen Haken in ihren Plänen zu entdecken. Der erste wurde aber schon sichtbar, als wir zum Rauchen auf den Parkplatz gingen, wo alle noch rumstanden, die entlassen worden waren. Insgesamt würden es 76 Leute in London werden. Und das Büro in Paris wurde auch aufgelöst, zusätzliche 30.

„Da seid ihr ja. Die haben euch ja ganz schön zappeln lassen. Alles okay“, begrüßte Michelle uns. Ich wagte nicht einmal sie anzusehen. Doris gab ihr die Neuigkeiten, die Michelle vermutlich fast so sehr treffen würde, wie ihre eigene Entlassung.

„Wir können bleiben. Nicht mehr als Liaison, die Abteilung wird aufgelöst. Ich geh in den Beraterservice und Tom macht in der Entwicklungsabteilung mit.“

„Ich soll noch die Leute im Beraterservice vorher anlernen. Das kann doch gar nicht gut gehen. Ich glaube, die haben keine Ahnung, wie viel wir wirklich zu tun hatten.“

Michelles Blick werde ich nie vergessen. Auch ohne einen empathischen Schub fühlte ich die einzige Frage, die sie in diesem Moment wirklich interessierte: Wieso du und nicht ich? Die Frage stellte ich mir auch. Gut, Andrea hielt große Stücke von mir, dass hatte sie ja nun bei der Sache mit dem Qualitätsmanager deutlich genug zum Ausdruck gebracht. Aber Michelle hatte mindestens genauso hart und aufopfernd für die Firma gearbeitet wie ich.

Selbstverständlich versprachen wir uns alle, in Kontakt zu bleiben. Selbstverständlich setzten wir dies nie um. Am Nachmittag hatten wir dann einen Bombenalarm. Es war klar, dass einer der Entlassenen diesen dummen Streich spielte, um sich zu rächen, aber es gab klare Abläufe für diese Geschichten. Jeder anonyme Anruf dieser Art musste ernst genommen werden. In dieser Zeit war die IRA noch in London aktiv und bombte blutige Erinnerungen an den auch weiterhin schwelenden Konflikt in unser Bewusstsein.

Der harte Kern der Entlassenen hing immer noch im Pub gegenüber unserem Firmengebäude ab und johlte Obszönitäten gegen Andrea, die einsam und mit steinerner Miene wie wir alle darauf warten musste, bis die herbeigerufene Polizei mit den Bombenexperten die Absperrung aufhob und wir zurück ins Büro konnten. Ich nickte ihr kurz dankbar zu. Sie lächelte zufrieden und unterhielt sich dann in ihrem auch nach vielen Jahren in England noch immer mit stark deutschem Akzent versehenen, etwas unbeholfenen Englisch, mit dem Einsatzleiter der Polizei.

***

Am Anfang hatte ich richtig gut zu tun, mit der Einarbeitung der Leute vom Beraterservice, die unsere Tätigkeiten auch mit übernehmen sollten, unter anderem Andy, der auch äußerte, was wir alle fühlten.

„Die sind doch echt bescheuert, woher sollen wir denn die Zeit nehmen, das alles abzuwickeln? Und nebenbei noch dreißig Anrufe annehmen, oder was?“

„Nun, versucht es, und wenn es nicht geht, müssen sie sich halt wieder etwas anderes überlegen.“

Das war dann schon ein paar Monate später der Fall. Ich war aber nun in der Entwicklungsabteilung. Ich führte einige Statistiken und bildete Leute in Word und Excel aus, bastelte nebenbei an Strukturplänen für die Aufgabenverteilungen in verschiedenen Abteilungen.

Nicht ganz ohne Häme schrieb ich eine neue Liaison Abteilung hinein. Da das alles nicht abendfüllend war und ich auch viel zu sehr daran gewöhnt war, wirklich Leistung zu bringen, beschäftigte ich mich nebenbei noch mit Access, also Datenbanken.

Zwei Monate später hatte das Lager eine neue Liaison Abteilung und auch der Rest meiner Pläne war fast ausnahmslos umgesetzt worden. Mein Manager rief mich in sein Büro.

„Na Glückwunsch. Wie du siehst, hielt man von deinen Plänen große Stücke. Wir stellen dich natürlich selbstverständlich für die Liaison Abteilung frei. Christine, die neue Lagermanagerin, sagte und ich zitiere wörtlich: „Ich kann es kaum erwarten ihn in meine Finger zu bekommen“. Es bleibt dir überlassen, das zu deuten, wie du willst.“

„Freigestellt? Das heißt, ich muss dahin?“

„Was? Nein, natürlich nicht. Es bleibt dir überlassen. Ich verstehe nicht. Wir hatten geglaubt, du wolltest in die Abteilung. Warum hast du sie sonst wieder ins Leben gerufen?“

„Das hatte doch nichts mit mir zu tun. Es war einfach eine Notwendigkeit, um die Arbeitsabläufe zu optimieren. Wir waren nicht ohne Grund da und wie viel ohne uns schief gelaufen ist, habt ihr ja wohl alle mitbekommen.“

„Überleg dir das gut. Christine ist richtig scharf auf dich. So ohne weiteres wird sie das nicht hinnehmen. Ich freu mich natürlich, dass du bei uns bleiben willst … aber ernsthaft, macht dir das hier wirklich Spaß? Du bist doch total unterfordert, oder?“

„Ich weiß nicht, ob du das verstehst, aber mir käme das wie ein Verrat an meine ehemaligen Kollegen vor, die vor gar nicht langer Zeit geflogen sind.“

„Doch, verstehe ich gut. Tatsache bleibt, dass du der beste Mann für den Job bist, und das weißt du. Was soll ich Christine jetzt sagen?“

„Sag ihr, dass ich nein gesagt habe. Ich hab irgendwo noch Michelles Telefonnummer, wenn ihr sie zurückholen wollt. Tut mir leid. Eine Frage der persönlichen Ethik.“

Er schüttelte missmutig den Kopf.

„Meinst du, du kannst dir so etwas in dieser Firma auf Dauer leisten?“

„Vielleicht brauch ich das ja auch gar nicht.“

„Verstehe. Wir sind alle wegen der Entwicklung der Firma beunruhigt. Aber darum brauchen wir auch gerade erfahrene Leute an den richtigen Positionen. Überleg es dir bitte doch noch mal.“

Ich gab ihm zumindest dieses Versprechen. Ich hatte aber schon eine Ausweichmöglichkeit. Adrian, der Leiter der philosophischen Fakultät, für den ich einmal übersetzt hatte, besorgte sich über Bob meine Telefonnummer. Zum letzten Mal hatte ich ihn vor über einem Jahr in einer Vorstellung meines Stücks getroffen. Schon damals hatte er angekündigt, wir sollten die Seminarreihe, die er sich vorgestellt hatte, nun irgendwann einmal in Angriff nehmen.

Als ich ihm von den Problemen mit meiner Firma berichtete, wollte er mich als wissenschaftlichen Assistenten unterbringen. Das klang ja zumindest schon mal sehr gut. Aber zu diesem Zeitpunkt gab es noch nichts Konkretes. Andrea sprach mich an. Auch sie war verwirrt, weil ich die Liaison Position ausgeschlagen hatte.

„Wozu hättest du denn Lust? IT? Es wird auch eine Position in der Internationalen Entwicklungsabteilung gerade besetzt. Wär das was für dich?“

Das klang schon besser. Das war die Abteilung, die durch schlampige Vorbereitung bei der Erschließung neuer Märkte einen Großteil unserer jetzigen Schwierigkeiten verursacht hatte. Das klang wie eine echte Herausforderung.

„Ja, das klingt schon besser.“

„Also gut, sprich mit Janice. Die Stelle ist offiziell ausgeschrieben und wir haben auch schon Bewerbungen laufen, also musst du dich auch ganz offiziell bewerben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie sich gegen dich entscheiden, verstanden?“

„Alles klar, danke Andrea.“

„Dafür nicht. Aber auch ich glaube, dass du mit Christine und der neuen Abteilung noch besser aufgehoben wärst. Du hast sie noch nicht kennengelernt, nicht wahr? Ich musste ihr versprechen, dir ins Gewissen zu reden. Sie kann sehr überzeugend sein.“

Ich versprach auch ihr, darüber nachzudenken. Trotzdem schrieb ich eine formelle Bewerbung für den Job in der Internationalen Entwicklung und hatte dann auch schon ein „Bewerbungsgespräch“, wo mich die Managerin, Janice, lediglich über meine neuen Tätigkeiten informierte. Ich spürte sofort, dass sie mit der Intervention von „oben“ nicht so ganz glücklich war.

Christine bat mich um ein Gespräch. Sie hatte gehört, dass ich in die Internationale Entwicklung gehen würde und sah ihre Felle davon schwimmen. Ich begriff sehr schnell, warum alle von ihr so angetan schienen. Sie war dynamisch, von sich selbst überzeugt und hatte eine natürliche Dominanz, wie ich sie selten erlebt hatte. Sie erinnerte mich an jemanden. Und das fing auch gleich so an.

„Schön, dass du hier bist. Ich bin Christine, aber nenn mich ruhig Chris.“

Nun, äußerlich ähnelten sie sich gar nicht. Aber die Persönlichkeit war vergleichbar. Sie überzeugte, nannte Perspektiven, pinselte mir den Bauch, rundete das ganze mit einer ordentlichen Gehaltserhöhung ab und war sich ihres Erfolgs sehr sicher. Da sie aber gleich mitbekommen sollte, was sie sich da eingehandelt hatte, zerschmetterte ich jedes ihrer Argumente, verwies ihre Perspektiven in das Reich der Fabel und nannte eine Mindestsumme, die im Abteilungsleiterniveau angesiedelt war. Zu meiner Überraschung sagte sie sofort ja.

Also fing ich wieder in der Liaison Abteilung an. Neben mir gab es dort noch zwei Südafrikaner, einen jungen Typen namens George, der schrecklich unsicher, aber nett war und Stefanie, Anfang zwanzig, durchschnittlich hübsch, aber überdurchschnittlich liebenswert. Wir freundeten uns sofort an.

Wir saßen uns schräg gegenüber, vielleicht fünf Meter voneinander entfernt, aber wir waren ständig am chatten. Was damit zusammenhing, dass wir nun ein erstes E-Mail Programm hatten, welches wir für die Arbeit so gut wie nie gebrauchten, aber für unsere Zwecke war es doch sehr geeignet. Ich hoffe nur, dass niemand jemals die Inhalte unserer Austausche dort prüfte. Es fing ganz harmlos an. Wir sprachen über das Wochenende und Partys.

Irgendwie kam ich drauf, dass es für mich wohl langsam mal wieder Zeit wäre, ordentlich einen wegzustecken. Das teilte ich ihr, zunächst noch recht blumig umschrieben, mit. Als Antwort kam, dass auch sie einer satten Füllung ihrer Körpermitte nicht abgeneigt wäre. Ab diesem Zeitpunkt hatte jede unserer Botschaften einen sexuellen Unterton und waren zum Teil trotz humorvollen Stils so geil, dass ich aufgrund dessen mit halbem Ständer aufstehen musste, wenn der Job es erforderte.

Die Tatsache, dass wir dem anderen ins Gesicht sahen, während die nächste schlüpfrige Antwort gelesen wurde, trug sicherlich dazu bei. Leider ging das Spiel nur über zwei Wochen weiter, denn dann wurde Stefanie in die Einkaufsabteilung versetzt, die im Büro über uns saß. Als Ersatz bekamen wir eine nette, aber bei weitem nicht so aufregende Kollegin, die aber ihre Arbeit auch sehr gut machte. Wir hätten ja mit unseren E-Mails weitermachen können und schrieben auch die eine oder andere Zeile, aber der Reiz war durch das Fehlen des Augenkontaktes ein wenig verloren gegangen.

Das hinderte uns aber nicht daran, außerhalb der Arbeit in Kontakt zu bleiben. Es stand ein Whoop Whoop an und ich lud sie ein. Flirten und über Sex fantasieren mal außen vor gelassen, sie war fast zehn Jahre jünger als ich, also ging es von Anfang an mehr in Richtung Freundschaft und so fantastisch wie sie drauf war, avancierte sie gleich zu einem potentiellen Mitglied unserer Wahlfamilie. Sie fand die Party klasse und freundete sich auch sofort mit meinen Freunden an, insbesondere mit Sam, der mit ihr zusammen das Kind in ihm raus ließ.

Nach der Party waren wir wieder alle in Sams und Andys Wohnung, schauten Star Wars auf Laserdisk und kuschelten alle zusammen. Da wir die ganze Nacht durchgetanzt hatten und körperlich ziemlich hin waren, fing Stan eine neue Tradition an, die uns allen sehr viel Freude bereitete. Er konnte wunderbar und sehr professionell massieren. Nach dem Marathontanzen auf E werden natürlich insbesondere Beine und unterer Rücken in Mitleidenschaft gezogen, daher waren seine kundigen Hände, die alle Verhärtungen und Spannung soooo schön zum Schmelzen brachten, einfach himmlisch.

Damit er nicht der einzige war, der ohne eine solche spezielle Zuwendung auskommen musste, versuchte ich mich dann an seinem Rücken. Überrascht, aber wohl angenehm so, teilte er mir mit, dass ich ein Naturtalent sei und versprach, mir bei den nächsten Gelegenheiten ein paar Tipps und Tricks zu geben. Mein Kontakt mit Stefanie beschränkte sich aber nicht nur auf Partys. Gleich am ersten Montag, an dem wir uns kennenlernten, erzählte ich ihr, dass ich mich nach Feierabend beeilen musste, weil ich quer durch die Stadt zum Yoga wollte und nicht zu spät kommen konnte, weil ich zu der Zeit die Gruppe in Vertretung für Hari leitete.

Sie meinte, sie wäre auch daran interessiert, aber es wäre ihr zu weit. Da sie nicht weit von uns entfernt nahe Hammersmith wohnte, schlug ich vor, ihr Privatunterricht zu geben. Sie war sofort Feuer und Flamme und fragte nach Rücksprache mit ihrer Vermieterin, ob diese und vielleicht andere Leute auch mitmachen könnten. Dagegen hatte ich selbstverständlich nichts einzuwenden.

Wir einigten uns auf Donnerstage und ich besuchte sie zum ersten Mal in ihrem Haus. Die „Vermieterin“ war eigentlich nur die Hauptmieterin einer Vierzimmer-Wohnung, eine ziemlich exzentrische Damen aus Chile, die nach einem langen Aufenthalt in Indien nur Sitaram genannt wurde. Sitaram war ihr Mantra. Offensichtlich hatte sie vorher die Tendenz gehabt, ständig und obszön zu fluchen. Ihr Guru hatte ihr aufgetragen, zur Reinigung ihrer Sprache und ihres Geistes nicht mehr in Obszönitäten auszubrechen, sondern nur Sitaram, Sitaram zu sagen.

Das tat sie dann auch mit religiösem Eifer. Ihre Spiritualität war allerdings so exzentrisch wie sie selbst. Als wir ihr Zimmer, wo die Yogastunde stattfinden sollte, betraten, war ich schon etwas verblüfft. Sie hatte eine Matratze in einer Ecke, sonst nichts. Ein Backgammon-Spiel, womit sie den Großteil der Tage und Nächte zubrachte, die Wände voller gemalter Bilder, zu denen sich eines von mir hinzugesellen sollte. Das war ihre Auflage an Neuankömmlinge: Man musste ihr ein Bild malen. Ansonsten kiffte sie von morgens bis abends.

Da sie am Yoga teilnehmen wollte, brachte ich sie jedoch dazu sich die nächsten Spliffs bis nach der Stunde zu verkneifen. Beide machten gut mit, obwohl Sitaram mit ihren fast fünfzig Jahren natürlich deutlich mehr Probleme hatte. Beide schauten verblüfft und beeindruckt auf meine zu der Zeit wirklich ausgeprägte Flexibilität. Meine „Privatstunden“ sprachen sich in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis rum und bald darauf waren wir regelmäßig eine größere Gruppe, meist zu fünft bis sechst.

Als Dankeschön für die Stunden kochte hinterher immer jemand, aber manchmal auch ich. Wir breiteten Zeitungen auf dem Boden aus, setzten uns alle zusammen auf die Erde und genossen unsere lukullischen Mahlzeiten, meist indisch angehaucht, aber durchaus auch anderes. Da fast jedesmal jemand anders kochte, war ordentlich Abwechslung drin. Natürlich meinte Sitaram nach jeder Stunde zuerst, dass wir nun die entgangenen Spliffs nachholen mussten. Sie war wirklich witzig.

Gleich beim zweiten Mal hatte sie ein paar Verhärtungen im Rücken, also massierte ich sie hinterher, was ihr richtig gut gefiel. Mit richtig gut meine ich, sie wurde unter mir sehr deutlich fühlbar geil. Da ich sie wirklich mochte und davon ausging, dass dies eventuell die einzige körperliche Zuwendung für sie sein könnte, ließ ich mir also besonders viel Zeit und gab der Rückenmassage auch eine deutlich erotischere Prägung, als gewohnt. Sie schien das sehr zu schätzen, da sie immer und immer wieder betonte, ich würde die besten Massagen der Welt geben.

Ich ging mit Stefanie an einem Freitagabend alleine auf eine Party, Drum & Bass, nicht weit von ihrer Wohnung. Die Party und die Pillen die wir hatten, waren gut. Da es ein kommerzieller Club war, war die Nacht aber schon um drei Uhr beendet. Wir gingen danach in ihre Wohnung. Sitaram hatte kein rechtes Gefühl für Nacht und Tag und war wach, also setzten wir uns zunächst zu ihr. Ich schlug Stefanie vor, sie zu massieren und Sitaram meldete ein solches Bedürfnis ebenfalls an.

Zunächst war aber Stefanie dran. Ich ließ mir richtig Zeit und spürte schon, dass ich da nicht nur eine Freundin, sondern auch eine sehr attraktive Frau knetete und bearbeitete. Sie schlief während der Massage ein. Wir deckten sie zu und ich widmete mich Sitaram. Schon bei Stefanie hatte ich den Körper nicht nur massiert, sondern auch durchaus verwöhnt und es wurde schnell klar, dass dies auch die Art von Massage war, die Sitaram sich wünschte.

Da ich immer noch am Fliegen war und alles und jeden liebte und Gutes tun wollte, schlug ich ihr vor, ihr diesmal die komplette Rückseite zu massieren. Mit blitzenden Augen und einiger Aufgeregtheit entledigte sich Sitaram rasend schnell ihrer Kleidung. Sie stellte sicher, dass ich auch einen guten Blick auf ihre Vorderseite bekam, bevor sie sich erwartungsfroh auf selbiger niederließ.

Sie sah für ihr Alter noch ganz gut aus, hatte schon das eine oder andere Fettpölsterchen und ihre Brüste hatten auch schon länger den Zug der Schwerkraft erfahren, aber sie war auch und gerade auf E schon eine durchaus angenehme Spielfläche. Ich deckte zunächst ihren etwas breiteren Hintern und ihre Beine mit einem Tuch ab, damit sie nicht auskühlte, setzte mich darauf und verwöhnte ihren Rücken mit reichlich Öl, was man für eine echte Massage eher nicht tut, da eben genau die Reibung für die Entspannung sorgt.

Wir hatten aber beide in diesen Momenten mehr Spaß an meinen gleitenden Händen und es fühlte sich auch für mich sehr witzig an. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich tiefer glitt und ihren Hintern freilegte, war es zwar auf Verwöhnen angelegt, aber noch nicht unbedingt stark sexuell geprägt gewesen. Sie stöhnte leise und brabbelte „Sitaram, Sitaram“ vor sich hin. Der starke Geruch ihrer Weiblichkeit mischte sich mit dem Rosenholzduft ihres Massageöls.

Ich knete ihre Hinterbacken mit Gusto und wachsender Geilheit, da ich durch die Knetbewegungen nicht nur ihr Poloch sondern auch ihre von drahtigem schwarzem Schamhaar geheimnisvoll verdeckte Möse freilegte. Sie öffnete gleich die Beine etwas mehr und gurrte wie eine Taube. Ich bezog nun ihre Schenkel mit ein, verwöhnte ihre gesamte Rückseite sehr gezielt und nun fast offen erotisch, mit einem durchaus darauf reagierendem schwellenden Schwengel. Ihre auch ohne Ölung leicht glänzende Fut ließ ich außen vor, rieb aber dicht genug daran herum, um die dort entstandene Hitze zu fühlen.

Ich hatte für einen Moment den Eindruck, sie wäre wie Stefanie eingeschlafen, also wollte ich sie gerade mit Tüchern abdecken, da sie auf ihrem Bettdeck lag, als sie von meiner Bewegung wieder wachgerüttelt leise fragte:

„Fertig?“

„Jau. Und wie fühlt es sich an?“

„Himmel. Wie im Himmel. Jetzt vorn.“

Sprach’s und drehte sich grinsend auf den Rücken. Wir sahen beide gleichzeitig zu der schlafenden Stefanie, die zudem ihren Kopf in die andere Richtung gelegt hatte, tief und gleichmäßig atmete. Ich biss mir noch ein paar Sekunden unentschlossen auf meiner Unterlippe herum, trank dann etwas Wasser und verteilte ein paar Tropfen Öl auf ihren Titten. Sie lächelte entzückt, als ich nun offen alle Prätension einer Massage wegließ und mit ihren Titten spielte, sie zwar auch knetete, aber vornehmlich ihre harten Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete.

„Sitaram ist jetzt richtig geil“, vermeldete sie über sich selbst wie gewöhnlich in der dritten Person und ziemlich überflüssigerweise, denn das war mir selbstredend auch schon aufgefallen. Ich beschloss, ihr zumindest den Gefallen einer weiteren Massage zu tun. Zu diesem Zweck glitt ich zwischen ihre sich bereitwillig öffnenden Beine und ersetzte die nun auch langsam ermüdeten Hände durch meine Zunge. Das Zielgebiet hatte ich in weiser Voraussicht noch nicht mit öligen Fingern bearbeitet.

Sie gurrte und atmete schwer, aber so leise es irgend ging, um Stefanie nicht auf unser verstohlenes Abenteuer aufmerksam zu machen, murmelte auch immer wieder ihr Mantra, während ich ihr stark duftendes, aber durchaus wohlschmeckendes Wonnemäuschen verwöhnte. Gerade dies machte uns aber wohl beide besonders geil, da sie jederzeit hätte aufwachen können. Ich legte mich jedenfalls ordentlich ins Zeug, teilte die ungewohnt dunklen Schamlippen mit meiner eifrigen Zunge und tobte mich im rosigen Innern ihrer Weiblichkeit aus.

Sie schaffte es ihr Lautstärkeniveau beizubehalten, bis sie das erste Mal kam, wo ihr Wonnelaut der Intensität des Erlebens jenseits ihrer Steuerungsmöglichkeiten auch lautstärkemäßig angepasst durch ihr kahles Zimmer wehte. Wir hielten kurz inne, da Stefanie sich etwas unruhig hin und her bewegte, uns sogar kurz das Gesicht zudrehte. Ihre Augen blieben aber geschlossen. Bald darauf war auch wieder ihr gleichmäßiger Atem zu hören. Ich schaute noch ein letztes Mal prüfend in ihr engelgleiches Gesicht und widmete mich dann wieder ihrer begeisterten Vermieterin, die wohl davon ausgegangen war, dass ich es bei diesem einen Erlebnis belassen würde.

Ich hatte aber so viel Spaß an der Sache gefunden, dass ich nun noch einmal richtig zur Sache ging. Meine Finger waren noch immer leicht ölig und es wäre eine Verschwendung gewesen, diese Tatsache nicht auszunutzen, also bohrte ich ihr zunächst einen, dann zwei Finger in ihren After, was mit einer langen Reihe ihres Mantras und wilden Beckenbewegungen quittiert wurde. Ihr erstaunlich großer Kitzler erfreute sich indes der eher gelassenen Zuwendung meiner Zunge. Ich verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum, schleckte, leckte und züngelte, während meine mittlerweile drei Finger sich in ihrem engen kleinen Arschloch austobten.

Sie schaffte es, beim nächsten Höhepunkt leiser zu sein. Ich hielt an und überlegte. Ich war von der Aktion hart geworden, aber ich wollte sie nicht ficken. Die Leckerei war ein Akt der Nächstenliebe gewesen, mal abgesehen davon, dass ich diesen natürlich wirklich genossen hatte. Also gab ich ihr leise zu verstehen, dass wir uns nun vielleicht besser unter die Bettdecke begeben sollten. Sie verstand, schien aber nicht übermäßig enttäuscht. Sie drehte uns noch einen Spliff und zog sich ein T-Shirt über, für den Fall, dass Stefanie doch noch aufwachte.

Wir rauchten und grinsten uns verschwörerisch an. Sie schien es eilig zu haben, mit dem Spliff fertig zu werden, was sonst gar nicht ihre Art war. Ich befürchtete schon, dass meine Vorbehalte gegenüber echtem Sex mit ihr doch nicht angekommen waren, als sie sich die Ölflasche schnappte und „Sitaram massiert“ in mein Ohr säuselte. Warum nicht. Eine Massage klang gut.

Erst als sie an meiner Hose zog, wurde mir klar, was sie vorhatte. Sie bekam sofort meine gedankliche und körperliche Zustimmung. Sie massierte das Öl richtig langsam und genussvoll in mein sich rasch verhärtendes Fleisch. Nun war es an mir, Stöhnen mühsam zu unterdrücken, dann sie rieb mit ihrem Daumen über meine freigelegte Eichel, bevor sie mit beiden Händen eine Art Handhöhle für mich bildete, die sich ständig verengte und vergrößerte, bis sich Schweiß auf meiner Stirn und eine ordentliche Ladung in meinen Eiern gebildet hatte.

Diese blieb nicht lange in diesen enthalten, eine Minute eher konventioneller Wichsbewegungen mit nur einer Hand sorgte dafür, dass sich auf meiner schwitzigen Brust das Ergebnis ihrer Bemühungen ablesen ließ. Sie massierte das Sperma in meine Haut, ließ es sich aber auch nicht nehmen, ein wenig davon zu kosten, obwohl sie dem Vernehmen nach nicht schlucken durfte, weil sie strikte Vegetarierin war.

Wir kuschelten danach noch ein paar Minuten, bevor ich mich zur Seite drehte, weil sie doch etwas zu intensiv mit ihrer Pussy an meinem wiedererwachendem Stolz rieb und versuchte, meine Nicht-Fick-Entscheidung umzustoßen. Ich dämmerte noch eine Weile zufrieden vor mich hin, bis ich dann zu den ersten Strahlen des neuen Morgen einschlief.

***

Anfang Mai wurde ich wieder zu Christine ins Büro gerufen. Sie hatte mir in der Abteilung mehr oder minder freie Hand gewährt und alles lief zumindest dort reibungslos. Ich hatte meine Kollegen soweit eingearbeitet, dass sie auch ohne mich auskamen, diverse Datenbanken geschrieben und langweilte mich. Ich spielte nebenbei Schach gegen den Computer, der sich allerdings auch auf der höchsten Stufe recht schnell geschlagen gab.

„Wie gefällt es dir nun bei uns?“

„Na ja, ist ja nicht so, als ob das was Neues für mich gewesen wär.“

„Ah, das trifft sich gut, du willst was Neues? Ich hätte da was für dich.“

„Und das wäre?“

„Wie wäre es mit Abteilungsleiter der Einkaufsabteilung?“

Moment mal. Es gab dort einen Manager und Stefanie bekleidete dort die Supervisor Position.

„Ehm … was ist mit Stefanie?“

„Stefanie will lieber nur als Buchhalterin dort arbeiten. Sie … kommt da nicht so gut zurecht.“

„Und der Manager, wie hieß er noch gleich?“

„Der wird gehen. Was sagst du?“

„Hm … klingt ja nicht schlecht … aber …“

„Viertausend mehr im Jahr und Überstunden oder achttausend und du kriegst die Überstunden nicht bezahlt.“

Das klang auch gut. Stefanie hatte mir allerdings von der Abteilung erzählt. Es war chaotisch und brutal. Klang wie etwas, das mir Spaß machen würde.

„Okay. Eigentlich brauche ich George und die anderen ja nicht mehr anlernen.“

„Genau. Du kannst gleich hochkommen. Stefanie wird dir zeigen, was du wissen musst. Vorher kannst du gleich noch deine erste Amtshandlung durchführen.“

„Und das wäre?“

„Sag Thomson, dass er gehen kann. Hier sind seine Papiere und sein Abfindungsscheck.“

„Wäre das nicht eher deine Aufgabe?“

„Gewöhn dich dran. Nach ein paar Tagen wirst du wissen, was ich damit meine. Gleichzeitig wirst du übrigens mein Stellvertreter.“

„Ach was. Und ich darf dann Leute für dich entlassen? Klingt ja reizend.“

„Tom, du musst ganz schnell ganz hart werden, wenn du in dem Job überleben willst. Es ist eine Schleudersitzposition, wenn du verstehst, was ich meine.“

„Ich werde immer ganz schnell ganz hart.“

Sie lachte fröhlich.

„Das wird ja so einige erfreuen. Du hast Glück, dass ich einen eifersüchtigen Verlobten hab, sonst hätte ich dir längst schon mal andere Aufgaben gegeben. So, dann geh mal rüber und mach dich mit deinem Team bekannt. Sieben Frauen Tom. Mach dich auf was gefasst.“

Sie begleitete mich trotzdem in meine neue Abteilung und stellte mich vor.

„Ihr kennt ihn ja alle vom Sehen. Das ist Tom, für die, die seinen Namen noch nicht kennen. Er ist ab heute euer Boss. Stefanie wird ihm in den ersten Tagen noch helfen. Okay, und jetzt stell ich dich Thomson vor. Du kannst dann mein Büro für das Gespräch haben.“

Die Frauen warfen sich alle vielsagende Blicke zu. Dann widmeten sie sich wieder ihrer Arbeit. Ich griff mir den Mann Mitte Fünfzig, der vor einem Haufen Papiere saß und sich mit den Designern unterhielt, mit denen er sich wohl die meiste Zeit aufhielt.

„Thomson, das ist Tom. Er ist der neue Abteilungsleiter. Tom, viel Spaß, ich muss jetzt rüber in ein Meeting.“

Die Designer grüßten mich freundlich, wir kannten uns nun auch schon ein paar Jahre. Der grauhaarige Manager war mir fremd, aber mit seiner Abteilung hatte ich auch bislang noch nicht soviel zu tun gehabt.

„Erfreut dich kennenzulernen. Mir hat natürlich keiner was gesagt, aber das ist hier ja immer so. Du übernimmst für Stefanie, ja?“

Ich wollte die ganze Geschichte nur irgendwie hinter mich bringen.

„Nicht nur für sie. Kommst du bitte mit in Christines Büro?“

Er hatte einen schleppenden Gang und hängende Schultern. Ob er ahnte, was jetzt folgen würde? Wir setzten uns, ich setzte mich auf Christines Stuhl. Er betrachtete dies mit gekrauster Stirn.

„Sag nicht, dass du mich entlassen willst.“

„Mit Wollen hat das nichts zu tun. Es wurde mir aufgetragen, das zu tun.“

„Das glaub ich doch gar nicht … diese dumme kleine Fotze … was für ein Drecksstück. Ich hab’s doch gewusst.“

Ich hörte mir an, wie er über Christine und Andrea herzog. Es berührte mich nicht. Er gab mir noch den Tipp, mich aus der Firma abzusetzen, bevor sie zusammenbrach.

„Du glaubst, das wird zwangsläufig passieren?“

„Schau dir mal meinen Zahlungsplan für unsere Hersteller an. Dann wirst du verstehen, was ich meine.“

Am Ende des Gesprächs hatte er sich abgeregt und verschwand, mit schleppendem Gang und jetzt noch tiefer hängenden Schultern. Ich weiß noch, dass ich dachte, er wäre eh nicht aus dem Material geschnitzt, das die Firma brauchte.

Nach zwei Wochen, die ich hauptsächlich damit verbrachte herauszufinden, welche Aufträge, die wir bereits bezahlt hatten, nicht hereingekommen waren, bekam ich auch erste Einblicke in das Ausmaß der Katastrophe. Wir hatten mehr als fünfzig Prozent unserer Lieferanten seit einem halben Jahr nicht mehr bezahlt. Ich fragte Christine, ob ich mir den Zahlungsplan von Thomson noch einmal vornehmen sollte.

„Lass es. Der ist eh Makulatur. Die Summe, die ihm als zur Verfügung stehend genannt wurde, ist reine Fiktion.“

„Wenn du mir eine realistischere Zahl nennst, kann ich das Teil entsprechend anpassen.“

Sie grinste bitter.

„Realistisch? Okay. Null. Nada. Zilch.“

„Und warum habt ihr ihn dann daran arbeiten lassen?“

„Damit er beschäftigt war und uns nicht auf den Keks ging. Tom, die Firma ist eigentlich nicht mehr zu retten. Es sei denn, wir finden wirklich den Investor, nachdem Andrea händeringend sucht. Sie ist in Gesprächen mit ein paar Amis.“

„Und was soll ich jetzt machen?“

„Nimm dir Lisa und geht durch, was sich am besten verkauft und bettel die entsprechenden Hersteller an, dass sie uns davon noch was schicken. Lüg einfach das Blaue vom Himmel runter, wo es geht, wo es nicht geht, bettel die Finanzabteilung an, dass wir ihnen zumindest ein paar Pfund schicken, damit sie beruhigt sind.“

Lisa war unsere Prognostikerin. Sie war die einzige Amerikanerin in der Firma, zwei Jahre jünger als ich, etwas stabiler gebaut, aber nicht im Sinne von fett, sondern mehr mit etwas dickeren Waden und Schenkeln, die sie in ihren weiten Kleidern doch oft genug präsentierte. Sie hatte nichtsdestotrotz eine unglaubliche erotische Ausstrahlung. Trotz meines Vorsatzes, mich nicht mehr mit Kollegen einzulassen, funkte und knisterte es schon, wenn wir uns nur anschauten, fünf Meter übers Büro hinweg. Wenn ich neben ihr stand oder saß, war es kaum auszuhalten.

Es gab einen lustigen Versprecher meinerseits. Wir gingen oft zusammen rauchen und tranken dazu meist einen Kaffee. Routinemäßig machte ich immer den selben Spruch „are you coming down for a coffee and a fag“, was übersetzt so viel heißt wie „kommst du mit runter auf ’n Kaffee und ‘ne Zigarette“. Ich hatte mir gerade wieder vorgestellt, was ich mit ihr so alles anstellen könnte und fragte sie „are you coming down for a coffee and a shag“, was so viel heißt wie „kommst du mit runter auf ’n Kaffee und ‘nen Fick“. Sie meinte einfach nur „klar“, dann bemerkten wir beide gleichzeitig meinen/unseren Faux-pas und lachten uns schlapp.

Wir setzten uns vor das Lager auf ein paar Paletten, tranken unseren Kaffee und rauchten. Ich beschloss, entgegen all meinen Vorsätzen noch einmal das Gespräch auf meinen Freudschen Versprecher zu lenken.

„Es ist ja eigentlich kein Wunder, dass mir das so rausgerutscht ist. Wenn du nicht meine Kollegin wärst …“

„Und nicht frisch verheiratet …“

„Oh, du bist verheiratet?“

„Ja, seit einem halben Jahr. Und glücklich. Sehr glücklich sogar. Verstehst du?“

Das tat ich natürlich. Vielleicht hatte ich mir ja ihre Reaktionen auch nur eingebildet.

„Dein Mann ist zu beneiden. Manche haben echt Schwein. Du bist eine Klassefrau.“

„Danke. Sowas hört man natürlich gern. Und ich gestehe … du weißt schon. Aber ich würde niemals etwas unternehmen. Ich liebe meinen Mann. Ich könnte ihn nie betrügen, verstehst du?“

„Ich weiß schon? Hm. Also denkst du manchmal auch daran, wie es wäre, wenn ich dir den Verstand raus vögele?“

„Hey! Nicht so laut.“

Neben uns standen in etwas weiterer Entfernung ein paar Lagerarbeiter, eigentlich außer direkter Hörweite. Sie starrte auf ihre Zigarette, als ob die Antwort auf meine Frage da drauf geschrieben stand.

„Das ist doch wohl ganz natürlich“, meinte sie nach längerer Pause. „Schließlich bin ich trotz Heirat eine Frau, die es liebt, begehrt zu werden.“

„Also habe ich mir das Knistern nicht eingebildet.“

„Machst du Witze? Es ist kaum auszuhalten.“

„Okay, ich sag dir was: Wenn ich dir noch einmal die Frage stelle und du sagst ja, dann bist du fällig. Ob es nun ein Versprecher war oder nicht.“

„Du bist mir so eine Marke. Und ich hab doch gesagt: Es wird sich gar nichts abspielen.“

„Warten wir’s ab.“

Wir gingen zusammen die Treppe zu unserem Büro hoch. Vor der Tür hielt sie plötzlich an. Ich war direkt hinter ihr und lief quasi in sie rein. Anstatt mich aber von ihr zurückzuziehen presste ich mit meinem Unterleib in ihren Hintern. Sie stöhnte unterdrückt. Ich drückte noch etwas kräftiger zu, damit sie auch gut meinen schon vom Gespräch zuvor leicht geschwollenen Schwanz spüren konnte. Dann gab ich sie frei und ließ sie die Tür öffnen.

Wir konnten uns in den folgenden Stunden beide nicht so recht auf unsere Arbeit konzentrieren. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, sie so in Versuchung zu führen. Immerhin hatte sie mir ja reinen Wein eingeschenkt. Also schrieb ich ihr kurz eine E-Mail Botschaft.

„Tut mir leid, dass ich da so in dich rein gerannt bin. Ich werde dich ab jetzt nicht mehr fühlen lassen, wie geil du mich machst, zumindest nicht körperlich.“

Ich konnte natürlich verfolgen, wie sie die Mail öffnete. Sie lächelte kopfschüttelnd und ihr Gesicht bekam etwas mehr Farbe. Dann tippte sie die Antwortmail.

„Es sei dir verziehen. Ich nehme deine Entschuldigung an. Und jetzt gehe ich auf’s Klo, um den Schaden, den du angerichtet hast, folgerichtig zu beseitigen.“

Hoppala. Ich schrieb schnell zurück.

„Miststück. Jetzt werde ich die ganze Zeit nicht von meinem Schreibtisch aufstehen können, weil ich daran denken muss.“

Ihr Lächeln vertiefte sich. Dann stand sie tatsächlich auf und ging zum Klo. Kaum fünf Minuten später kam sie zurück. Die nächste Mail ging bei ihr ein.

„Das ging ja schnell. Dann hast du bestimmt an deinen Mann dabei gedacht?“

Statt einer Antwortmail hob sie zur Überraschung aller, die es mitkriegten einfach ihre Hand und zeigte mir den Stinkefinger. Sie konnte sich das Grinsen aber nicht verkneifen.

***

Am Anfang des nächsten Monats konnte die Firma erstmalig die Gehälter nicht mehr rechtzeitig zahlen. Drei Tage später als gewöhnlich hatten wir dann aber doch unser Geld auf dem Konto. Es gab einige Unmutsbekundungen, weil bei dem einen oder anderen Daueraufträge platzten. Die Firma redete sich damit raus, dass nirgendwo im Vertrag ein genaues Zahlungsdatum festgelegt war. Es hieß lediglich „um den ersten eines Monats herum“.

Nach dem Gespräch und E-Mail Gefecht mit Lisa versuchten wir weiter vernünftig zu sein. Wenn wir allerdings ins Kalbern kamen oder eng beieinander saßen, war es wirklich kaum auszuhalten. Ich glaube, das Bewusstsein etwas Falsches und Ungehöriges zu tun, war eben genau, was uns so erregte.

Wir unternahmen jedoch zunächst nichts. Jedenfalls nicht gemeinsam. Weil sie mir das in einer Mailantwort so vorschlug, ging auch ich aufs Klo, um mir einen runterzuholen. Ich brauchte nicht lange und selbstverständlich kriegte ich das bei meiner Rückkehr auch aufs Brot geschmiert.

„Das ging ja schnell. Hast du dabei an Christine gedacht?“

Meine Antwort kam postwendend.

„Dann hätte es wohl den ganzen Nachmittag gedauert und ich hätte auch noch Überstunden machen müssen. Nein, diesen schnellen Erfolg kannst du dir ganz allein zuschreiben. Ich hab mir vorgestellt, dich ganz, ganz langsam zu lecken, bis du kleine spitze Schreie ausstößt, und dann …“

Sie lächelte nicht einmal, sondern starrte nur auf ihren Bildschirm. Nach einer Minute kam ihre Antwort.

„Und dann?“

Meine Antwort:

„Und den Rest kannst du dir ja denken. Wenn ich das jetzt ausformuliere, muss ich schon wieder aufs Klo.“

Christine walzte in unser Büro und hatte ein paar Spezialaufgaben für uns, die uns Gott sei Dank erst einmal ablenkten.

Am Wochenende nahmen wir George aus der Liaison Abteilung mit auf eine Party. Er war von der ganzen Geschichte recht angetan. Er ging regelmäßig ins Fitnessstudio und war auch schon ganz gut gebaut. Er tanzte aber irgendwie, als ob er sich in einer Rüstung befand. Was wir mittlerweile öfter mal taten, war, uns und manchmal auch Fremden, die das zu brauchen schienen, kurz auf der Tanzfläche den unteren Rücken zu massieren, um sie zu lockern. Fast immer bekamen wir dafür dankbare Reaktionen, weil das wirklich einfach nur ein Wohlfühlservice war und nichts anderes.

George war richtig erschrocken, als ich bei ihm damit anfing, ließ es dann aber doch geschehen. Er meinte aber gleich hinterher:

„Also, den Rücken zu massieren ist okay. Aber mehr ist nicht drin.“

Wie war der denn drauf? Natürlich hatte ich ihm erzählt, dass Andy und Sam schwul waren, auch, dass wir uns morgens beim Chillen meist alle massierten. Auch beim anschließenden Beisammensein diesmal in Saras Haus, weil dies näher an der Party dran lag, schien er zwischen Seligkeit und Ängsten hin und her zu schwingen, als Stan ihn massierte. Ich hatte ein wenig den Schalk im Nacken und wartete, bis Stan sein Werk vollendet hatte.

„Na, und wie fühlt sich das an? Bist du jetzt richtig entspannt?“

„Oh ja, das ist göttlich. Wirklich, total entspannt.“

Er lag auch weiterhin auf seinem Bauch und genoss wie empfohlen eine Weile die totale Entspannung. Seine Augen waren geschlossen. Also bewegte ich mich unbemerkt auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr:

„Na prima, dann können wir ja endlich mit dem Arschficken anfangen.“

Wie er aus dieser entspannten Lage so schnell zum Stehen kam, war ob der Geschwindigkeit seiner Bewegung kaum nachvollziehbar. Ich rollte mich in einem Lachanfall, in den alle anderen einstimmten, obwohl sie nicht wissen konnten, was ich ihm gesagt hatte.

„Eh, leg dich wieder hin, Mann. Keiner will dich hier in den Arsch ficken. Du bist hier absolut sicher. Der einzige echte Unhold hier bin ich und meine Freunde passen schon auf, dass ich hier nichts anstelle. Okay, Stan braucht jetzt seine Pause … wen darf ich mit einer Massage beglücken?“

George beruhigte sich, versuchte gar etwas verunglückt mit uns zu lachen und Stefanie ließ sich massieren. Wahrscheinlich hatte George tatsächlich auch Bi-Tendenzen und echte Probleme, dazu zu stehen. Später ging er auch aufs Pride und erzählte mir, wie er doch so einige Angebote bekommen hatte, ob seines Körpers, auf den er so stolz war. Ich fragte, ob er das als schmeichelhaft empfand.

„Ja, irgendwie schon. Ein paar davon waren auch richtig gut gebaut und so … natürlich würde ich mich nie auf etwas einlassen … aber es ist doch schön zu wissen, dass man Optionen hat.“

Ich wünschte ihm, dass er etwas lockerer werden würde. Vielleicht sollten wir ihn ja mal ins Trade mitnehmen, um sein „Coming Out“ zu beschleunigen.

Ich beglückwünschte mich zu der Entscheidung, für bezahlte Überstunden optiert zu haben. Davon machte ich nämlich ständig wenigstens zwanzig in der Woche. Auch meine „Mädels“ brauchte ich eigentlich nie zu fragen. Wenn sie sahen, was anstand, blieben sie einfach von selber sitzen. Die Abteilung leitete sich sozusagen von selbst, ich brauchte nur wenig einzugreifen.

Es gab allerdings die eine oder andere Reiberei der Frauen mit der einzigen Deutschen in unserem Team, einer hageren Frau mit strohigem, langen Haar und einer großen Brille, die sich nicht so richtig ins Team eingliederte und mehr machte, was ihr gerade als sinnvoll in den Kopf kam, anstatt sich den Notwendigkeiten der Gruppe anzupassen. Die anderen Mädels reagierten sauer und ich musste eine Art Aussprache aufziehen, um die Wogen zu glätten.

Bei ihr kam aber irgendwie die Botschaft nicht an, im Gegenteil, sie reagierte beleidigt und weigerte sich, Überstunden zu machen. Christine gab mir freie Hand „das Richtige zu tun“. Ich warf sie raus, so schwer mir dies auch fiel, rettete damit aber die Stimmung im Team, auch wenn alle nun für sie mitarbeiten mussten, bis wir die Stelle neu besetzen konnten. Wir hatten eh gerade neue Leute interviewt, da wir es alleine kaum noch schafften.

Um auch mal einen Mann in die Abteilung zu bringen, hatte ich mich für einen Typen indischer Herkunft entschieden, der einen erstklassigen Lebenslauf vorzuweisen hatte und auch im Interview einen hervorragenden Eindruck hinterließ. An seinem ersten Tag erklärten Stefanie und ich ihm unsere Programme und den Umfang seiner Tätigkeiten. Kurz vor Mittag ging er dann angeblich zu seinem Auto, um seine Brille zu holen. Wir sahen ihn nie wieder.

Es gab wieder Massenentlassungen, aber unsere Abteilung war diesmal nicht betroffen. Die Stimmung in der Firma war auf Null bis minus noch was. Wir hatten aber in unserer Abteilung gar keine Zeit, uns davon abschrecken zu lassen, da wir krampfhaft versuchten, alle Artikel für den neuen Katalog hereinzubekommen, ohne wirklich Mittel dafür zur Verfügung zu haben. Einige der größeren Lieferanten aus Asien ließen sich nach zähen Verhandlungen darauf ein, weigerten sich aber nun, den Zoll für uns vorzustrecken, wie das sonst der Fall war.

Also landeten viele unserer heißersehnten Artikel im Zollverschluss, bis wir sie nach und nach mit den bescheidenen Mitteln, die uns zur Verfügung standen, auslösen konnten. Andrea beauftragte Lisa und mich, einen Plan zu entwickeln, um wirklich nur die wichtigsten und gewinnbringendsten Artikel freizukaufen, hockte auch tatsächlich bis neun Uhr abends mit bei uns. Blöderweise funkte sie uns dabei auch ordentlich dazwischen, weil sie neben den logischen und vernünftigen Kandidaten auch ein paar ihrer persönlichen Favoriten mit eingebracht sehen wollte.

Wir waren jedenfalls froh, als sie und ihre idiotischen Vorschläge endlich verschwunden waren und wir wirklich arbeiten konnten. Zudem war unser chinesisches Essen auch eingetroffen.

„Wie lange wollen wir eigentlich noch machen? Ich bin total verspannt“, vermeldete Lisa, als wir pappsatt draußen saßen und rauchten.

„Ein, zwei Stunden müssen wir wohl noch. Wo bist du denn verspannt? Soll ich dir kurz die Schultern massieren?“

Sie zögerte. Durch Andreas Anwesenheit war unsere sexuelle Anziehung nicht so wirklich zum Tragen gekommen. Jetzt wurde uns aber schlagartig schon bewusst, dass wir nun für einige Stunden völlig allein im Lager sein würden.

„Das wäre traumhaft … und viel zu gefährlich.“

Da hatte sie wohl recht. Trotzdem sollte sie deshalb nicht leiden müssen.

„Ich werde dir nur die Schultern massieren, versprochen. Komm dreh dich um und versuche dich zu entspannen.“

Etwas unbeholfen, weil ich diesmal keinen nackten Rücken samt Öl vor mir hatte, massierte ich kurz ihren in der Tat sehr verspannten oberen Rücken. Sie hielt still, aber kriegte auf ihrem nackten Oberarmen einige Male eine Gänsehaut.

„So, das soll für den Moment reichen. Besser?“

„Ja danke. Dann lass uns wieder rauf.“

Wir rappelten uns wieder auf.

„Ich bin echt total träge, wohl zu viel gefressen. Am liebsten würde ich mich jetzt hinlegen … na, ehrlicherweise muss ich sagen, mit dir hinlegen und …“

Sie hielt abrupt auf der Treppe an. Ich hätte ihr ohne Weiteres ausweichen können, aber ich rückte ihr mit voller Absicht wieder ganz nah auf die Pelle.

„Tom … bitte … lass uns damit aufhören, bitte … oh … lass das …“

Sie kommentierte damit, dass ich ihr trotz bester Vorsätze an ihre recht ordentlichen Titten griff. Ihr Mund sagte „lass das“ und „nein“, während sie ihren Hintern gegen meinen schwellenden Schwanz rieb, auch machte sie zunächst keinerlei Anstalten, meine Hände von ihren Titten zu entfernen. Blut und Adrenalin floss in wilden Strömen durch meinen Körper. Ich zog sie mit mir gegen die Wand des Treppenhauses, lehnte mich dagegen, behielt eine Hand an ihrer linken Brust und griff ihr mit der anderen unter ihr weites, knielanges Sommerkleid.

Sie stöhnte laut, als ich meine Hand in ihren schmalen Slip zwängte und Bekanntschaft mit ihrem völlig nassen Wonnegarten machte. Ihr Becken stand nicht still, als ich wie besessen an ihrer Möse rieb, ihr keine Chance ließ, nicht zu kommen. Das tat sie bereits nach wenigen Minuten. Ich behielt meine Hand noch eine Weile am Ort des Verbrechens und wartete darauf, dass sie sich von mir löste. Sie atmete schwer und gab sich erst nach einer weiteren Minute einen Ruck.

„Scheiße. Fuck.“

Nicht unbedingt, was man nach einer solchen Aktion hören wollte, aber sie sprach aus, was wir wohl beide dachten. Es hätte nicht passieren dürfen und doch war es unvermeidlich gewesen. Ich versuchte, unsere Scham und Schuld mit Humor zu überspielen.

„Ich hoffe, jetzt bist du wirklich entspannt genug, um weiterarbeiten zu können. Was tut man nicht alles für sein Team.“

Sie entgegnete nichts und lächelte auch nicht. Wir machten uns wieder an die Arbeit, stellten aber sicher, dass wir nicht zu eng aufeinander hockten und am Ende zog ich mich sogar zu meinem eigenen Schreibtisch zurück.

„Noch eine rauchen?“ fragte ich nach einer weiteren Stunde.

„Scheiße“, kam es zurück. Dann stand sie auf, kam zu mir an den Schreibtisch, kniete sich vor meinem Stuhl nieder und öffnete meine Hose.

„Hey, hey, hey. Ich hab den ominösen Satz doch gar nicht gesagt …“

Was mir in diesem Moment aber schon ziemlich egal war, weil sie meinen Schwanz freigelegt und binnen Sekunden auf Touren gebracht hatte.

„Das spielt auch keine Rolle, wir werden nicht ficken. Aber ich will dich hier nicht heiß machen und dann verhungern lassen. Ich werde dafür morgen nicht in den Spiegel schauen können, geschweige denn in das Gesicht meines Gatten, aber den Blow-Job hast du dir verdient.“

Dann ließ sie nur noch Taten sprechen. Es war völlig abgefahren, sie blies wild und hart, mit kräftiger Handunterstützung, so dass ich mich bald vor Geilheit auf dem Stuhl wand und gleichzeitig wehrte sich alles in mir gegen das Geschehen, auch und gerade, weil ihr dabei ihre Augen erst feucht wurden und dann tatsächlich Tränen ihre Wangen herunterliefen. Dazu gesellte sich binnen kürzester Zeit eine ordentliche Ladung Sperma, denn sie zog sofort ab, als sie merkte, dass ich kommen würde. Wir hörten plötzlich Schritte auf der Treppe.

Sie floh zurück an ihren Schreibtisch und ich schloss, so schnell es irgend ging, meine Hose, warf ihr auch ein Paket Taschentücher zu, damit sie sich die Spuren unserer schwachen Minute vom Gesicht wischen könnte. Das gelang ihr fast vollständig, als der Sicherheitsbeamte den Kopf in unser Büro steckte.

„Ah ihr zwei. Immer noch hier? Ihr müsst diese Firma ja wirklich lieben.“

„Lieben und hassen. Wir machen aber nicht mehr lange, vielleicht noch eine halbe Stunde. Jetzt gehen wir noch schnell eine rauchen.“

„Okay, ruft durch, wenn ihr nach Hause fahrt, damit ich die Alarmanlage anmachen kann.“

Als wir schweigend draußen rauchten, entdeckte ich noch ein paar Spermafäden in ihrem Haar und machte sie darauf aufmerksam. Der Wachmann hatte glücklicherweise nicht die besten Augen gehabt.

„Danke. Ich werde meinem Mann nichts sagen. Er würde das nie begreifen. Ich begreife es ja selber kaum.“

Ich verstand genau, was sie meinte und sprach auch aus, was wir beide dachten.

„Wir müssen damit aufhören. Es tut mir leid. Ich wollte es nicht soweit kommen lassen, ehrlich.“

„Ich mach dir keinen Vorwurf. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich es gewollt habe … aber wir müssen uns jetzt wirklich zusammenreißen. Und vermeiden, alleine zu sein. Ich glaube … wir halten die paar Wochen sicher noch durch.“

„Paar Wochen? Was meinst du?“

„Erzähl bloß keinem davon, aber ich war vorgestern bei einem Interview für eine Duty Free Kette im Heathrow. Aller Voraussicht nach hab ich den Job. Ich will aber noch nichts sagen, bevor ich das schriftlich habe.“

„Und die nächste hochkarätige Kraft verlässt das sinkende Schiff.“

„Wenn du schlau bist, seilst du dich auch langsam ab. Du weißt doch genau wie ich, dass die Firma kaum noch zu retten ist.“

„Wenn die Amis nicht anbeißen. Andrea scheint ja zu glauben, dass es klappt.“

„Andrea lebt in ihrer eigenen Welt. Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf ihre Träume verlassen.“

Ich gab ihr zu verstehen, dass wir weitermachen sollten. Diesmal schafften wir es ohne Zwischenstopp ins Büro. Unkonzentriert arbeiteten wir noch eine halbe Stunde weiter und informierten dann die Wachmänner von unserem Feierabend. Wir standen noch zusammen und warteten auf unsere Taxis, die von diesen gerufen wurden.

„Meinst du, morgen früh werden wir uns noch ins Gesicht sehen können?“ fragte ich in eine eigenartige Stille hinein.

„Ich hoffe schon. Das wir nicht miteinander geschlafen haben, ist ein kleines Wunder. Wir müssen jetzt stark sein.“

Ich fragte mich, ob sie vielleicht sogar ein wenig verliebt in mich war, aber ich wollte nicht nachbohren. Ich fühlte mich schon schlimm genug, weil ich im Grunde derjenige war, der seine Finger nicht von ihr hatte lassen können. Es passte aber, in diese eigenartige Atmosphäre, dieses fast schizophrene Verhalten meinerseits. Einerseits war mir schon klar, dass ich alles falsch machte, den Tatsachen nicht wirklich ins Auge blickte, von einer Dummheit in die nächste schlitterte und andererseits brauchte ich das in diesen Tagen aber auch.

Zwei Tage nachdem Lisa die Firma verlassen hatte, gab es eine große Betriebsversammlung, auf der wir informiert wurden, dass die amerikanischen Investoren eine Zusage gemacht hatten und auch unsere schon seit zehn Tagen überfälligen Gehälter zahlen würden. Erleichterung machte sich unter den Standhaften breit. Die währte aber nur ein paar Wochen.

Die Amis hatten ein paar ihrer Leute in die Firma geschleust und begannen Andrea zu isolieren und ihre eigenen Ideen umzusetzen. Andrea roch den Braten in letzter Minute. Sie wollten die Firma gar nicht retten. Sie wollten sie aufbrechen und in Teilen verscherbeln, um einen schnellen Gewinn zu machen. Dabei hatten sie aber wohl nur die Hälfte unserer Probleme präsentiert bekommen. Es kam zum Eklat und die Amis verschwanden wieder.

Sie hatte noch ein letztes Eisen im Feuer. Einer unserer Lieferanten aus Taiwan war durch unsere Firma erst groß geworden. Er fühlte sich Andrea verpflichtet und unser Chefdesigner, der ein besonders gutes Verhältnis zu ihm hatte, überredete ihn schließlich, Teilhaber zu werden und Geld in die Firma zu pumpen. Es war ein Aufschub, keine Rettung, das war allen, die so einen tiefen Einblick in unsere Finanzen hatten wie ich, natürlich sofort klar.

Andrea war nun völlig außer Kontrolle. Sie feuerte jeden, der ihr widersprach und bald traute sich außer mir in unseren Krisensitzungen, in die ich jetzt immer öfter einbezogen wurde, niemand mehr den Mund aufzumachen und ihr mal ein bisschen Realität vor Augen zu führen. Sie tobte manchmal, aber klammheimlich akzeptierte sie meine „Neins“ und „Geht nicht“. Was mich insbesondere bei der Finanzabteilung, die nun als Auflage unseres neuen Teilhabers Unterstützung von Anderson Consulting bekam, zum Helden machte.

Mir war die ganze Sache eher zuwider. Ich war völlig überarbeitet, denn wir hatten einen Einstellungsstopp und mussten die Tätigkeiten und das Arbeitsvolumen der Ausgeschiedenen übernehmen. Ich konnte nicht einmal mehr am Wochenende auf Partys, weil ich entweder arbeitete oder regenerierte.

Stefanie ging, nicht, weil es ihr in der Firma zu schlimm wurde, sondern weil sie sich zu einem Kunststudium entschlossen hatte und vor Beginn der Uni noch eine paar freie Wochen mit ihrem neuen Freund haben wollte. Als Andrea dann Christine nach einem heftigen Streit feuerte, schrieb auch ich meine Kündigung.

Das war keine versetzte Solidaritätsbekundung, sondern nur der Anlass, der das Fass bei mir zum Überlaufen brachte. Was mich viel mehr bedrückte, war die Tatsache, dass wir nicht nur große Produzenten in Asien, sondern auch eine Vielzahl von kleinen englischen Krauterfirmen mit uns in den Ruin trieben. Ich musste auch diese anrufen, um Ware ohne Zahlung zu besorgen und kriegte bei einem im Besonderen, die Situation seiner Firma gesc***dert. Wir waren sein größter Kunde und er wusste schon nicht einmal mehr, wie er seine zwanzig Beschäftigten am Monatsende bezahlen sollte.

Also meinte ich nur:

„Habe ich das also richtig verstanden, es gibt für uns keine Möglichkeit die Artikel zu bekommen, es sei denn wir machen eine größere Abschlagszahlung?“

„Wie? Oh … ja … das hast du dann ganz richtig verstanden.“

„Tja, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als unsere Finanzabteilung davon zu informieren, dass sie sofort eine Überweisung in die Wege leitet.“

Der Mann bedankte sich vielmals, auch als ich ihm sagte, dass es immer von guten Geschäftssinn zeugte, wenn man nicht sein ganzes Geld auf das gleiche Pferd setzt.

Da Christine nun weg war, war ich bis zum Eintreffen eines neuen Managers der Interimslagermanager. Was auch bedeutete, dass ich eigentlich derjenige war, der die Einkaufsaufträge unterschreiben musste. Ich wurde jedoch zuvor wegen meiner Kündigung zum Generaldirektor gerufen.

„Du hast gekündigt. Ich verstehe, dass du keine Lust mehr hast. Ich habe aber von Andrea den Auftrag gekommen, dich um jeden Preis zu halten. Verstehst du? Jeden Preis.“

„Was soll mir das sagen?“

„Nun, vielleicht ist die Einkaufsabteilung ja keine ausreichende Herausforderung mehr für dich. Ich habe also freie Hand, dich offiziell zum Lagermanager zu machen, mit einem Gehalt, das dein jetziges um zehntausend im Jahr übertrifft …“

„… zehntausend mehr, die die Firma wahrscheinlich nie zahlen können wird …“

Er seufzte und zuckte mit den Schultern.

„Als zweite Option soll ich dir für das gleiche Gehalt die Position eines Projektleiters in der IT-Abteilung anbieten. Du hattest doch einen Entwurf eines neuen Verwaltungsprogramms eingereicht. Da war sogar unser Cliff wirklich begeistert von. Cliff kann sich nebenbei seiner Position auch nicht so sicher sein, wie er das denkt. Ich habe den Auftrag, dir zu sagen, dass es auch in dieser Abteilung in baldiger Zukunft Aufstiegsmöglichkeiten gäbe. Du verstehst?“

Ja, ich verstand. Aber es lockte mich nicht mehr.

„Nein, und wenn du mir deine Position anbieten würdest, kannst du mich nicht mehr umstimmen.“

„Mann, wir beide wissen, dass das Schiff untergeht. Aber überlege doch mal, wie sich das auf dem Lebenslauf machen würde und wenn du Glück hast und vorher von Andrea gefeuert wirst, kriegst du auch noch eine fette Abfindung, wenn du gehst.“

„Träum weiter. Du siehst doch, wie viel Lust sie hat, mich zu feuern.“

„Ja, das hat intern schon zu den wildesten Gerüchten geführt. Mal von Mann zu Mann … bumst du sie wirklich?“

Ich lachte laut los.

„Nein, ich bumse sie nicht. Weiß der Teufel, warum sie so einen Narren an mir gefressen hat. Es beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Ich bewundere sie für das, was sie aufgebaut hat, aber das ist es dann auch schon. Sie hat es genauso geschafft, uns in die Scheiße zu lenken.“

„Aber Christine hast du doch wohl gevögelt?“

„Ich habe niemanden in der Firma gevögelt. Okay, jetzt hast du deinen Auftrag erfüllt … meine Antwort ist auch weiterhin nein. Kann ich jetzt wieder rüber?“

Er sah mich nachdenklich an.

„Okay. Dann gebe ich dir noch etwas mit auf dem Weg. Das darf die Wände dieses Büros nie verlassen, verstehst du? Okay. Unterscheib die Einkaufsaufträge um Gottes Willen nicht selbst.“

„Huh? Warum das?“

„Lass Andrea sie unterschreiben. Es ist strafbar, Aufträge zu stellen, wenn klar ist, dass die Firma bankrott ist. Wir beide wissen, wie klar das ist. Zu mir brauchst du mit den Dingern auch nicht zu kommen … verstanden?“

„Verstanden. Danke. Das wusste ich nicht.“

Er nickte befriedigt.

„Du machst das schon richtig. Darf ich Andrea sagen, dass du dir die Sache überlegst? Nur, damit sie uns beide in Ruhe lässt? Okay. Ich akzeptiere deine Entscheidung natürlich, aber so bleibt uns beiden vorerst Generve erspart.“

Ich nickte und verließ sein Büro. So einfach und klar war das alles für mich natürlich nicht. Auf der einen Seite waren mir unsere Geschäftsgebaren und die halbseidenen bis i*****len Versuche, die Firma am Tropf zu halten, wirklich zuwider. Auf der anderen identifizierte ich mich immer noch mit der Firma, fühlte Loyalität und Verpflichtungen. Andrea mied mich, vermutlich, um mir nicht das Gefühl zu geben, dass sie mich unter Druck setzen wollte. Eine Woche vor meinem Kündigungstermin schenkte unser Generalmanager ihr dann aber reinen Wein ein.

Ich sah sie nur noch einmal an meinem letzten Tag. Sie sah verletzt und wütend in meine Richtung, grüßte nicht einmal und verschwand. Sie fühlte sich wohl von mir verraten, irgendwie auch ein wenig zu Recht. Die Firma schleppte sich tatsächlich noch ein halbes Jahr über die Runden. Ein Jahr später würde Andrea wegen Steuerhinterziehung in Amerika verhaftet und eingesperrt werden.

Wegen der i*****len Praktiken in England wurden zehn ehemalige Mitarbeiter neben ihr, allerdings in ihrer Abwesenheit, da sie da schon einsaß, vor Gericht gestellt. Zumindest dieser Kelch ging an mir vorüber. Ich traf den Generalmanager ein paar Jahre später in einem Pub. Die große Abfindung, von der er geträumt hatte, war ihm nominell zwar zugesprochen worden, aber er hatte davon nie einen Penny gesehen. So kann man sich verkalkulieren. Darin waren ja viele in der Firma richtig gut gewesen.

Ich hatte jedoch erst einmal genug auf meinem Konto, um mich ganz in Ruhe nach etwas anderem umsehen zu können. Meine Kollegen bastelten mir einen Orden aus unserem Schmuck, als Held der Arbeit sozusagen, weil ich es nur wenige in der Firma gab, die länger dort beschäftigt geblieben waren. Sie hatten auch alle zusammengelegt und mir als Abschiedsgeschenk einen Gutschein für einen Computershop gegeben. Es gab Tränen zum Abschied, als wir alle hinterher noch im Pub zusammensaßen und uns die Kante gaben.

Ich warf noch einen letzten, wehmütigen Blick auf das eindrucksvolle Bürogebäude, welches der Anfang vom Ende einer großartigen Erfolgsstory gewesen war. Dann stieg ich in mein Taxi und fuhr nach Haus.

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Hardcore

… das Verlangen nach Sex kam oft …

Würde mich freuen über einen Kommentar von euch wie Ihr diese Geschichte findet, Ersuche um objektive Kommentare, Danke fürs lesen, hilft mir weiter.
(Schreib Experiment)

Nina war eine Künstlerin wenn es darum ging, ihre Pussy zu stimulieren, multiple Orgasmen kannte sie nicht nur aus diversen Magazinen und Geschichten, sie konnte sich mit der geeigneten Fantasie Hilfsmittel oder mit bloßen Fingern, sich in diesen Zustand transportieren.
… das Verlangen nach Sex kam oft ohne Vorwarnung, ihre Einsamkeit, ein Ereignis, eine Berührung, der visuelle Reiz, waren häufig die Impulsgeber ins Verlangen nach Befriedigung.
Oft war Nina in einer Situation gefangen, und konnte einfach nicht mehr Widerstand leisten, wenn diese Gefühle die ihren Körper zu kontrollieren begannen.
Wenn sie an ihrer Pussy rubbelte, gab sie sich ihrer sexuellen Vorstellung hin, dann gab es kein zurück, die Stimulation und die Leidenschaft entbrannten vollends und riefen nach Erfüllung.
Eine Vision, die Nina immer wieder heimsuchte, war meist dieselbe, Sex puren Sex von ihrer Hand begleitet, mit nicht bekannten Männern.
Diese hatten kein Gesicht und keinen Namen, rein körperliche Attribute zählten, und die standen im Vordergrund ihrer Fixierung.
In Wahrheit wäre ihr das nicht in den Sinn gekommen, alleine in ihren sexuellen Ideen, machten die Männer immer das was sie ihrer Fantasie abverlangte, normal sie hatte zuviel Angst davor das ein Blind Date mit fremden außer Kontrolle geraten könnte.
Eine starke Anziehung ging von maskierten und verhüllten Personen aus, die sie weder kannte noch zu diesen soziale Bindungen hatte.
..eine Szene die Nina oft beim Masturbieren in Ihrer Einbildungskraft immer wieder vor ihrem geistigen Auge auftauchte, war das sie an einen Ort gefangen ist, in einen Raum der fensterlos ist, nur einen Ausgang hat, in dieser Räumlichkeit befindet sich in der Mitte nur ein Holzgestell, mit einem Querbalken der gepolstert, und vier Holzbeinen die am Boden verschraubt sind.
An den Holzbeinen sind metallene Ringe befestigt um jemand daran zu fesseln, Nina ist an jenes Holzgestell gebunden, nach vorne gebeugt, mit Armen und Beinen gespreizt an das Gestell geschnürt.
Im Raum der schlecht beleuchtet ist, wird die Türe hinter ihr geöffnet und das Licht von außen lässt zwei Gestalten nur als Schattenbilder erkennen, die den Raum betreten.
Beide Gestalten entschwanden in ihren dunklen Roben fast im nichts, als die Türe laut ins Schloss fällt.
Einer der Schatten nähert sich ihren Po umfasst diesen mit beiden Händen, massiert und walkt ihn mit seinen Fingern, presst seine Lenden gleichsam dem Eindringen angedeutet an ihr bares Fleisch.
Nina kann den seidigen Stoff und Wärme, zwischen ihrer Haut und seinen Lenden spüren.
An ihrem Fleisch kann sie seine Erregung wahrnehmen, die harte Stelle, die nur durch das feine Gewebe getrennt ist.
Die sanfte Seide umschmeichelt ihre Haut an den empfindlichen Bereich ihrer Scham, erzeugt ein angenehmes prickelndes Gefühl, das sie mit sanftem Stöhnen begleitet.
Im Sinnesreiz gefangen zu sein, hilflos und ausgeliefert, dies ist der Preis Lust, die Prozedur erwartend brachte Nina in uferlose Geilheit.
Der andere Schatten, der vor Nina kniete, öffnete seinen Umhang, Nina blickte etwas hoch, und der Schatten streicht ihr die Haare zurück, und hält dabei sanft ihren Kopf, vor ihrem Gesicht, sein zuckender Phallus , den er an ihre Lippen presst, und Nina zwingt ihren Mund zu öffnen, drängt in ihre Kehle.
Seine kreisende Bewegung und die tiefen aber sanften Stöße nehmen ihr den Atem.
Sie konnte seinen Schwanz spüren, jede Ader am diesem.
Während der andere mit seinen Fingern, ihre feuchten Schamlippen pflügte, die Perle gleich in einer Muschel suchte, und dort mit leichtem Druck verweilte.
In ihrer Pussy kribbelt es aufregend, bis zu ihren Zehenspitzen konnte sie das Signal der Lust wahrnehmen, es intensivierte sich zunehmend, während ihre gestreckten Beine zitterten.
Das Gefühl so genommen zu werden, heizte ihre Fantasie an, hilflos, keine Kontrolle über das was er mit ihr anstellte.
Seinen Schaft in sich spürend erlebte, sie seine Geilheit die ruckartiges Eindringen, die massierenden Bewegungen konnte sie an den Schamlippen spüren, die sanften Stöße provozierten ihren ersten Höhepunkt, er war ein explodierendes und wärmender Reiz der darauf folgte. Obwohl sie nicht nur in ihrer Vorstellung gekommen war, fickt er sie weiter, Nina befreit sich gurgelnd von dem Schwanz in ihrer Kehle, sie keucht völlig außer Atem, ringt nach Luft, Schreie verlassen ihre Kehle, Schreie der Wolllust und gleichzeitiger Erlösung.
Ihre Finger noch in der Vulva, forderten ihr den nächsten Orgasmus ab, nahtlos fügte er sich in kurzen Abständen dem nächsten an, empfindlich reagierte ihre Pussy auf Berührung, sie stöhnt und keucht vor Erschöpfung als sie ihre Finger aus der Muschi zog.
Befreiung aus der momentanen Sklaverei ihrer Sucht, nach Sex.

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Gruppen Hardcore Inzest

Die Maklerin

Ich war auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Und weil es irgendwie nicht so richtig klappen wollte, beschloss ich mich an einen Makler zu wenden. Ich ging zum erst besten Maklerbüro in meiner Nähe und sc***derte der dort befindlichen Dame meine Vorstellungen, wobei sie auch prompt ein paar Vorschläge hatte. Wir sahen uns zusammen die Wohnungen an, aber irgendwie passte keine so richtig. Die Dame war so zwischen 40 und 50 Jahren alt, hatte blondes Haar und war etwas kräftig gebaut. Sie hatte ein Paar schöne große Euter, die allerdings nicht zur schau gestellt wurden. Wir verabschiedeten uns nach der letzten Besichtigung und sie sagte, sie würde sich melden, wenn Sie etwas neues hätte.

Drei Tage später klingelte bei mir das Telefon. Die Maklerin war am Apparat und fragte ob sie meine jetzige Wohnung ansehen könne, um einen besseren Eindruck zu bekommen was ich suche. Kein Problem sagte ich und wir verabredeten uns für den folgenden Abend. So gegen sieben Uhr abends erschien sie dann bei mir. Wir plauderten ein wenig und sie sah sich die Wohnung an. Ich erzählte von meiner Wochenendbeziehung die ich führte und irgendwie kamen wir schließlich auf das Thema Provision. Bei der Frage, ob man da etwas machen könne um nicht den “vollen Preis” zu bezahlen lächelte Sie vielsagend und meinte, was ich denn dafür tun würde. “Alles was ich kann.” war meine prompte Antwort. Sie musterte mich von oben bis unten und Ihr Blick blieb an meiner Hose hängen. Jetzt wusste ich worauf Sie hinaus wollte. “Vielleicht sollten wir das bei einem Glas Wein besprechen.”, meinte sie.

Ich ging in die Küche und öffnete eine Flasche Wein, als ich wiederkam war ihr Ausschnitt von “hochgeschlossen” auf “Präsentation” gesprungen. Sie stellte Ihre Möpse geradezu zur Schau. Das blieb mir natürlich nicht verborgen und ich bekam sofort einen Steifen in meiner Hose, der wiederum so gut sichtbar war, wie die beiden präsentierten Euter. Die Beule in meiner Hose wurde mit einem Lächeln quittiert. “Ich glaube, wir könnten zu einer Einigung kommen”, sagte Sie. Ich stellte mich direkt vor Sie hin. Da sie auf dem Sofa saß, war die Beule nun genau vor Ihren Augen. “Wenn Sie eine Chance auf eine Einigung sehen, dann sollten Sie einfach Zugreifen”, antwortete ich. “Na dann wollen wir mal sehn, wie groß die erste Anzahlung ausfällt.”

Sie stellte Ihr Glas ab und Griff an meine Hose. “Fühlt sich nicht schlecht an!”, waren Ihre Worte. Sie machte meine Hose auf und mein Prügel sprang Ihr regelrecht entgegen. Sie griff ihn sich sofort mit einer Hand und steckte ihn sich in Ihr breites, geiles Mundwerk und begann ihn zu saugen und zu lutschen. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Sie saugte wie eine geile Hure an meinem Schwanz und mein Fickprügel begann schon zu pochen und der Saft schien schon empor zu steigen. Um ihr nicht gleich nach den ersten Minute meine Ficksahne in den Schlund zu spritzen griff ich in Ihr Haar und zog Sie unsanft weg von meinem Rohr.

Die Blaserei hatte sie richtig geil gemacht. Ihr Atem ging schwer und man konnte sogar ihre harten Brustwarzen durch ihr Kleid sehen. “Na, hat Deine kleine Schlampe dich am Wochenende nicht richtig durchgefickt oder weshalb bist du so geil? – Los gib mir Deinen Prügel, ich saug dir die Eier aus, bis du kein Sperma mehr in Deinem Gehänge hast, du geiler Bock.”. Die alte war ein richtiges, geiles Fickluder. “Los zeig mir Deine Ficktitten!”, Befahl ich Ihr. Sie zog sich sofort vollständig aus. “Na gefällt dir die alte Hure mit Ihren dicken Eutern? – Na los komm her und fick mich durch wie ein Rüde seine Hündin fickt. Besorg es mir du notgeiler Bock. Besteig mich und fick mich wie du ein Straßenluder durchficken würdest – stoß mir Deinen Schwanz in meine nasse Spalte und pump mir Deinen Saft in meine geile Hurenfotze.”.

Ich trat einen Schritt auf sie zu, packte sie im Nacken und drückte sie auf die Knie. Dann griff ich an Ihre großen Euter und begann diese zu massieren und an Ihren Zitzen zu saugen. Das machte sie nur noch geiler und sie stöhnte unter meiner Behandlung wie ein notgeiles Luder dass sich jetzt von allem und jedem ficken lassen würde.

Nachdem ich sie nun so ein paar Minuten behandelt hatte, zog ich sie an den Haaren nach oben und befahl ihr sich auf den Tisch zu legen. Ich schob ihre Beine auseinander und setzte meinen harten, steifen Prügel an Ihrer Fotze an. “Na, willst du jetzt durchgefickt werden du verfickte, geile Schlampe?”. “Ja, los besorg es mir. Fick mich mit Deinem Prügel richtig durch. Spritz mir Deine geile Ficksahne tief in meine Hurenfotze du geiler Ficker. Ich will von Deinem dicken Fickschwanz richtig ausgefüllt werden. Zieh mich durch wie eine kleine Straßennutte.”

Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ihre Fotze war so nass, dass Ihr bereits der Saft in Richtung Arschritze lief. Ich versengte meinen Prügel in einem Satz in Ihrer Fickfotze. Sie stöhnte dabei laut auf. “Oh Gott ist das ein geiler, dicker Fickprügel.” ächzte sie. Ich begann die alte Schlampe nun hart zu stoßen. Härter und härter trieb ich meinen Schwanz in Ihre mit Fotzensaft geflutete Lustspalte. Die alte stöhnte und schrie als ob sie aufgespießt werden würde. Meiner Eier klatschten gegen Ihre nasse Spalte. Immer heftiger und schneller fickte ich die geile Sau. Schließlich fing mein Schwanz an zu pumpen und ich wusste ich würde abspritzen. Sie bemerkte die Zuckungen meines Fickrohrs in Ihrer Schlampenfotze ebenfalls und feuerte mich noch einmal weiter an. “Los mach weiter du geiler Rammler. Fick mich weiter mit Deinem geilen Fickriemen. Ich will dass du mir Deine geile Ficksahne in meine Nuttenfotze spritzt. Ja, fick mich – fick mich du notgeiler Bock, pump Deinen heißen Saft aus Deinen Eiern und flute mein geiles Fickfötzchen damit, ich will in Deiner geilen Ficksahne baden du notgeiler Bock.”

Mein Schwanz zuckte und begann das Sperma aus meinen dicken Eiern zu pumpen. Mein Fickprügel schien beinahe zu explodieren, als der erste Schwall meiner dicken, klebrigen, heißen Ficksahne sich in die Fotze der geilen Schlampe ergoss. Ich stöhnte wie ein Tier und trieb meinen Schwanz wieder und wieder in ihre nun von Fotzenschleim und Sperma überquellende Pussy. Wieder und wieder ergoss sich ein Schwall meiner heißen Ficksahne in ihren Unterleib. Das schleimige Gemisch aus ihrer Fickfotze rann über meine Eier und an meinen Beinen entlang auf den Boden. Mit einem letzten kräftigen Stoß spritzte ich den letzten Tropfen Sperma aus meinen Eiern in ihre Spalte.

Ich zog mein von Sperma und Fotzenschleim überzogenes Rohr aus Ihrer Spalte und setzten mich auf einen Stuhl. Sie stand vom Tisch auf und fuhr sich mit ihrer Hand zwischen die Beine und begann das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft über ihrem Körper zu verteilen. Sie massierte es in ihre Titten ein und leckte immer wieder ihre klebrigen Finger ab. “Das scheint dir ja gefallen zu haben.”, sagte sie: “Selten jemanden gehabt, der so viel Saft abspritzt. Ich liebe es, wenn jemand seine prall gefüllten Eier in mir leer pumpt. Ich hoffe du kannst mich öfter so abfüllen.”.

Dann begann mit Ihrem Mund meinen nassen, Schlaf werdenden Schwanz und meine Eier sauber zu lecken. Als sie fertig war zog sie sich an, ging zur Tür und sagte mir: “Denk daran du geiler Bock, das war nur eine Anzahlung. Wenn du wirklich Nachlass bei der Provision willst, dann musst du noch ein paar mal ran. Ich melde mich bei dir.”

Es dauerte keine Woche, bis ich eine Nachricht von meiner Maklerin auf meinem Anrufbeantworter hatte. “Wenn wirklich etwas Nachlass auf die Provision bekommen willst, dann komm heute Abend bei mir vorbei. 20:00 Uhr Schlütergasse 22, 5. Stock”. Eigentlich gab es keinen wirklichen Grund dort hinzugehen. Sie sah bis auf ihre großen Titten nicht wirklich gut (aber auch nicht wirklich schlecht) aus, aber irgendwie hatte sie mich das letzte mal durch ihr Gestöhne und Gerede so geil gemacht wie schon lang nicht mehr. Also beschloss ich um acht Uhr dort aufzutauchen, mal sehen was passieren würde.

Ich nahm den Fahrstuhl bis in den fünften Stock und klingelte. Ein Mann öffnete mir die Tür, was mich etwas überraschte. “Keine Angst, du bist hier schon richtig.”, sagte er. Ich trat ein und wurde ins Wohnzimmer geführt, wo ich auch schon die Dame sitzen sah. Sie war mit einem Bademantel bekleidet der so locker geknüpft war, dass man einen wundervollen Ausblick auf Ihre großen Glocken bekam. Sofort begann sich in meiner Hose wieder man Schwanz zu regen und in meiner Lendengegend eine Beule in die Hose zu formen. Der Mann (ihr Mann wie sich später herausstellen sollte), war mit mir ins Zimmer gekommen und auch ihm blieb meine Beule nicht verborgen. “Na los”, sagte er, “zeig Deinem Besuch was er heute noch zum anfassen bekommt.” – Sie öffnete sofort ihren Bademantel und hob mit ihren Händen ihre mächtigen Brüste an und präsentierte sie uns. “So ist es gut”, sagte er weiter. “Sieh mal die Beule in seiner Hose an, wie geil er schon ist. Wenn ich nicht hier stehen würde hätte er seinen Schwanz bestimmt schon in Dein Fötzchen gesteckt und würde dich jetzt ficken. Der Typ ist doch wie ein geiler Straßenköter der seinen Wichssaft in jedes Loch pumpen würde, das ihm entgegengestreckt wird.”

Zu meinem eigenen Erstaunen war ich kein bisschen peinlich berührt bei dem was der Typ sagte. Irgendwie hatte er ja recht, ich würde nur zu gerne jetzt seine alte ficken oder mir von ihr einen blasen lassen. Aber ich sah auch, wie sie bei den Worten ihres Mannes geil wurde. Ihr Atem ging schneller und die Nippel ihrer Titten wurden hart und sie begann jetzt ihre Möpse zu massieren.

“Na gefällt dir was Du da sieht?”, fragte sie mich. “Gefallen dir meine geilen großen Euter? Du würdest mich doch jetzt am liebsten schön durchficken wenn du könntest du notgeiler Fickköter. Aber hier wird erst gefickt, wenn mein Mann dass zu dir sagt, verstanden?”. “Ja!”, sagte ich knapp. Ich muss zugeben, dass ich viel zu geil war um noch einen klaren Gedanken zu fassen.

Alles was ich wollte, war dass mir jemand Erleichterung in meiner Hose verschaffte. Stattdessen bekam ich die Aufforderung ihre Titten zu massieren und zu lecken. Natürlich lies ich mir das nicht zweimal sagen. Ich knetete, rieb und saugte an ihren geilen Eutern was das Zeug hielt und die alte Schlampe stöhnte und keuchte immer lauter, während mich ihr Mann anfeuerte: “Ja los, knete dem geilen Luder die dicken Titten durch. Dass macht sie so richtig schön geil. Hörst du wie sie stöhnt die geile Sau. Ich wette ihr Fötzchen ist schon richtig schön nass und wartet nur darauf von einem schönen harten Schwanz ausgefüllt zu werden.” Ich leckte und saugte bestimmt 15 Minuten an ihren Dingern als ich Mann befahl: “Das reicht jetzt! Los steh auf und zieh den Bademantel aus. Ich will sehen ob Deine Spalte schon feucht genug ist, dass sie von einem schönen, harten, dicken Schwanz bearbeitet werden kann.”

Sie gehorchte sofort, stand auf, zog den Bademantel aus und stellte sich mit gespreizten beiden hin. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und man konnte deutlich sehen, wie nass ihre Pussy war. Auf der Innenseite ihrer Schenkel war bereit verschmierten Mösensaft zu sehen. Sie muss wirklich richtig geil durch meine Arbeit an ihren Eutern geworden sein.

“Das sieht ja schon gut aus.”, hörte ich ihren Mann sagen. “Los jetzt öffne Deinem geilen Ficker die Hose und hol seinen Schwanz raus. Aber nur auspacken!”. Sie machte sich sofort an die Arbeit und zog mich vollständig aus. Dann kniete sie sich vor mich hin, ihr Gesicht genau vor meinem senkrecht aufragenden Prügel.

“So ist es gut meine kleine Ehenutte.”, lobte er sie. “Na bist du geil und willst von dem Typen gefickt werden?”, fragte er. “Ja! Ich will dass mich der Typ so richtig, schön harte in meine nasse Pussy fickt. Ich will dass er den Saft aus seinen Eiern in meine geile Fickmöse pumpt bis sie überläuft. Und dann will ich sein von meiner Möse abgemolkenes Fickrohr in meinem Mund spüren und sauberlecken bis es wieder steif wird und eine zweite Ladung soll er mir dann in mein Mundwerk feuern.” – “Du kleine, verfickte, notgeile Schlampe. Du würdest doch jedem Typen das Rohr mit deinem Deiner geilen Mudfotze melken, wenn er dir nur einen Steifen vors Gesicht hält. – Also du hast die Wahl.”, sagte er zu mir gewandt. “Soll sie deinen Prachtschwanz mit ihrem Mund abmelken oder willst du sie lieber gleich in ihr nasses Fötzchen ficken?”.

Im Prinzip war mir jetzt gerade alles egal. Ich wollte nur dass meine fast explodierenden Eier von Ihrem Druck erlöst werden würden. Wie von selbst hörte ich mich sagen: “Ich will sie in ihr geiles Mundwerk ficken.” – “Das hört sich ja richtig gut an. Die geile Sau freut sich bestimmt über eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Schlund. Na los worauf wartest du noch. Schieb dein Rohr in ihr geiles Fickmaul und tief in ihren Schlund. Sie soll Dein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze haben.”

Gesagt, getan. Ich Griff mit einer Hand in ihr Haar und zog ihr Gesicht nach vorne. Eigentlich musste ich gar nicht viel machen. Wie von selbst stülpten sich ihre Lippen über meinen harten Schwanz und saugten und leckten in mit einer Gier wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Sie steckte sich meinen Prügel tief in ihren Schlund, so dass ich fast wahnsinnig wurde. Dabei stöhnte und keuchte sie wie ein Tier. Dieser Bearbeitung konnte ich nicht lange stand halten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, meiner Eier begannen zu beben und ich schleuderte den ersten Schwall meiner Ficksahne in ihren Rachen, doch sie lies nicht locker sondern saugte weiter. Ein zweiter und dritter Schwall folgten und dass Luder lies nicht ab sondern schluckte jeden Tropfen, den ich ihr mit meinem Prügel in die geile Mundfotze schoss. Schließlich konnte ich nicht mehr und zog ihren Kopf von meinem schlaffer werdenden Schwanz zurück und setzte mich auf einen nahe gelegenen Stuhl.

“Na hat dir die Spermaladung gereicht du geile Schlampe?” hörte ich ihren Mann von hinten aus dem Zimmer fragen. “Nein! Ich will mehr, und ich will vor allem endlich richtig durchgefickt werden. Ich brauch jetzt einen ordentlichen Schwanz in meiner Möse. Los komm her. Fick mich durch. Ich bin so geil, ich kann es kaum noch aushalten.” – “Dass sehe ich du geile Hure. Wenn wir einen Hund hätten, würdest du dich wahrscheinlich auch von dem ficken lassen.” Bei diesen Worten machte er ein paar Schritte auf sie zu und griff ihr von hinten zwischen die Beine. Sie stöhnte laut auf und als er seine Hand wieder hervorzog waren drei Finger mit ihrem Fotzenschleim überzogen. “Na, willst du mal den Saft deiner eigenen Möse lecken? – Los, leck mir meine Hand sauber.” Gierig nahm sie seine Finger in den Mund und leckte und saugte daran wie zuvor an meinem Schwanz.

Erst jetzt merkte ich, dass ihr Mann sich auch seiner Kleider entledigt hatte. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz den er jetzt an ihrer nassen Möse ansetzte. Langsam versenkte er seinen Fickprügel in ihrer heißen feuchten Pussy. “Das gefällt Dir du geile Schlampe, so ein richtig dicker Prügel zwischen deinen Beinen ist genau dass, was Du willst. Na stimmt’s.”. – “Oh Gott ist das geil!”, stöhnte sie. “Oh ja, los fick mich mit deinem Hengstschwanz. Besorg es mir wie einer läufigen Stute. Steck mir deinen Fickprügel bis zum Anschlag in meine Pussy. Ich will von dir wie von einem richtigen Mann gefickt werden.”. Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen und begann auch sofort sie mit harten Stößen zu bearbeiten. Die Alte schrie und stöhnte, dass ich dachte, dass ganze Haus muss mitbekommen, wie sie jetzt gefickt wird.

Und irgendwie machte mich die ganze Szenerie auch wieder geil. Der Typ fickte seine Frau vor meinen Augen von hinten. Ihr Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt und bei jedem Stoß wippten ihre mächtigen Brüste im Takt vor und zurück. Ein wahrlich geiles Schauspiel. Besser als jeder Pornofilm.

Es dauerte nicht lange, da regte sich auch mein Schwanz wieder. Der Typ bemerkte das sofort. “Sie mal, deinem geilen Freund scheint es zu gefallen wenn er sieht wie du von einem anderen Typen gefickt wirst. – Na los steh auf und fick sie noch mal in ihre Mundfotze. Die Kleine kann es vertragen von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden.”

Ich stand auf und mein in zwischen wieder hart gewordener Schwanz freute sich schon auf eine erneute Begegnung mit dem geilen Fickmaul der Schlampe. Mein Prügel verschwand auch sofort zwischen ihren Lippen. Ihr Mann gab den Takt vor indem er von hinten ordentlich zustieß und somit bei jedem Stoß ihr Mund auch meinen Knüppel fickte. Das Ganze ging eine ganze Weile so.

Aber schließlich wollte ich mehr. Also packte ich sie an den Haaren und fing an selbst den Ficktakt vorzugeben während ihr Mann sie immer noch von hinten bearbeitete. Ich hörte wie er keuchte und seinen riesigen Schwanz immer heftiger und härter in ihre Möse trieb. Ich zog sie weg von meinem Schwanz und fragte: “Na gefällt Dir das Du kleine Nutte. Zwei Schwänze in Deinen Löchern die Dir jetzt gleich eine ordentliche Ladung Ficksahne verpassen werden?” – “Oh ihr geilen Hurenböcke. Ihr wollt doch einfach nur eine Nutte haben, die euch den Saft aus den Eiern zieht. Also gebt mir schon Eure dicken geilen Schwänze. Ich werd es Euch besorgen, dass ihr drei Tage lang keine Frau ansehen werdet. Fickt mich in meine Löcher und gebt mir Eure Ficksahne. Ich will in Eurem Sperma baden. Ja fickt mich hart durch wie eine Straßennutte. Benutze mich wie eine Hure. Fickt mich wie eine läufige Hündin. Gebt mir Eure geilen Schwänze den ich will von euch so richtig durchgefickt werden ihre notgeilen Böcke.”

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ich begann sie wirklich hart in den Mund zu ficken. Das Luder grunzte und stöhnte dabei während mich ihr Mann anfeuerte: “Ja so ist es richtig. Fick die alte Hure schön hart in ihre Mundfotze. Sie soll deinen Schwanz bis tief in den Rachen spüren, während ich ihre geile Fickfotze mit meinem Rohr bearbeite. Das gefällt der Schlampe doch wenn Sie von mehreren Typen gefickt wird.”. Schließlich hörte man ein noch lauteres stöhnen von ihr und ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Das Luder hatte einen Orgasmus während wir sie beide bearbeiten. Ihre Finger bohrten sich in meine Oberschenkel, aber sie lies meinen Schwanz nicht los sondern versuchte weiter daran zu saugen während sie von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde.

Schließlich konnten auch wir unseren Saft auch nicht mehr zurück halten. Ihr Mann keuchte und stöhnte wie ein Tier und pumpte soviel Sperma in ihre Nasse Fotze, dass man später sehen konnte wie ein Rinnsal von seinem Saft bis zu ihren Knöcheln lief, weil sie es nicht halten konnte. Ich selbst pumpte die letzten Reste meiner Ficksahne in ihr geiles saugendes Mundwerk. Selbst nach ihrem Orgasmus wurde jeder Tropfen den ich abfeuerte brav geschluckt. Erschöpft sackten wir drei zu Boden. Nach einigen Minuten grinsten wir uns an. Dann plauderten wir noch ein wenig und ich verschwand schließlich recht schnell.

Zwar hat mir das ganze keine Wohnung eingebracht, aber dafür hatte ich zwei ziemlich geile Erlebnisse.

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Erstes Mal

Der Morgen danach …

Der Morgen nach dem Candle-Light-Dinner …

Flo

Nach unserer letzten, etwas zu kurz gekommenen Liebesnacht, wachen wir beide gemeinsam in deinem Bett auf. Nachdem wir uns zärtlich küssen und streicheln stehst du auf und gehst nackt ins Badezimmer und lässt dir die Wanne ein. Nach ein paar Minuten folge ich dir und muss mit der Dusche vorlieb nehmen, da die Badewanne für uns 2 zu klein wäre. Das Wasser läuft über meinen Körper und ich kann dabei deine Lustvollen Blicke spüren. Als ich schließlich dabei bin meinen Penis zu waschen bekomme ich sofort eine Erektion und muss an dich und die letzte Nacht denken.

Ich trockne mich ab und setze mich auf den Badewannenrand und gebe dir einen Kuss. Dir fällt sofort mein von Adern durchzogener und praller Penis auf und nimmst ihn während des Kusses in die Hand um ihn ein paar mal zu wichsen. Während wir uns küssen steige ich zu dir in die Badewanne. Während unsere nassen und von der Seife glitschigen Körper aneinander reiben, tauschen wir einen Kuss nach dem anderen aus. Schließlich wandern meine Hände an deinen Po und drehen dich an die Wand. Ich reibe mit meinen Fingern über dein Poloch und deine nasse Muschi und führe anschließend meinen Penis langsam in dich ein. Ich stoße dich langsam und hauche dir ins Ohr, dass du die Frau bist mit der ich bisher am meisten Spaß hatte. Meine Hände kneten deine Brüste während du leicht von meinen Stößen stöhnst. Ich löse meine Hände von deinen Brüsten und nehm dich an der Hüfte um dich fester und schneller stoßen zu können. Das rhythmische feuchte Geräusch wie meine Eier immer wieder an deine Fotze klatschen und mein Penis aus und in deine Muschi gleitet klingt schon fast unbeschreiblich geil. Da ich merke, dass dein Stöhnen immer intensiver wird, verlangsamere ich meine Stöße und lasse meinen Penis schließlich aus deinem Liebesloch gleiten, es ist Zeit für einen Stellungswechsel …

Bianca

Wir steigen beide aus der Badewanne. Du legst dich auf den mollig-weichen Teppich in der Mitte des Badezimmers. Ich lege mich über dich und beginne dich intensiv zu küssen. Wir reiben unsere klitschnassen Körper aneinander. Die schlichte und unbändige Wollust steigt in mir. Ich möchte dich wieder in mir spüren und greife nach deinem Schwanz. Er ist noch immer prall und steif. Ich reibe die Eichel ein wenig an meiner Möse und führe in schließlich ein. Ich stütze mich mit beiden Händen auf deine wohl geformte und muskulöse Brust und beginne meinen Schoß auf und ab zu bewegen. Ein herrliches Gefühl, dass mich erschauern lässt. Noch immer bewege ich mein Becken langsam, aber rhythmisch auf und ab. Ich will dich wieder küssen; deinen Mund, deine Zunge spüren. Während ich mich zu dir herunter beuge, werden die Beckenbewegungen intensiver und auch etwas schneller. Vor Wollust küsse ich zunächst dein ganzes Gesicht bis wir uns in einen innigen Zungenkuss vereinen. Die Beckenbewegungen werden nun unkontrollierbar, da du mit eigenen Bewegungen entgegenwirkst.

Flo

Nach diesen unkontrollierbaren, von purer Lust getriebenen Bewegungen werde wir beide für einen Moment langsamer um zu Atem zu kommen. Während wir uns zärtlich küssen und ich deine Zunge mit meiner umspiele lasse ich meinen nach wie vor prall gefüllten Penis nach ein paar langsamen und ruhigen Stoßbewegungen aus dir gleiten. Du rutschst langsam an mir herab und leckst meinen Penis vom Schaft bis zur Eichel ab, bevor du ihn soweit du kannst in den Mund nimmst um den geilen Geschmack meines Gliedes und deiner erregten Muschi zu schmecken. Ich will das du mir diesen einzigartigen Geschmack nicht vorenthältst und ziehe dich nachdem du meinen Penis ein paar Minuten lang intensiv verwöhnt hast wieder zu mir herauf. Wir küssen uns intensiv und du lässt ein wenig deiner Spucke in meinen Mund laufen damit ich den vollen Geschmack zu schmecken bekomme. Du drehst dich nun auf mir um, um mich reverse zu reiten. Langsam beugst du dich mit deinem Körper nach vorne um mir deine beiden Löcher zu präsentieren. Nach diesem kleinen Teaser nimmst du meinen Penis in die Hand und führst ihn langsam wieder in dich ein. Du beginnst langsam, ihn mit rhythmischen Vor- und Zurückbewegungen zu massieren und beschleunigst dein Tempo ein wenig …

Bianca

Ich sitze nun aufrecht über dir und beginne mit langsamen, aber rhythmischen Auf-/Abbewegungen. Ich genieße das Eindringen deines Gliedes und fühle, wie es immer mehr meinen Schoß ausfüllt. Herrlich dieser Reiz der Gefühle. Du fasst mich mit deinen Händen rechts und links am Po und unterstützt so meine Bewegungen. Ohne dagegen ankämpfen zu können werden meine Bewegungen schneller und heftiger. Bei jedem Stoß klatschen unsere Körper aneinander. Ich lehne mich nun ganz nach hinten und drehe meinen Kopf, um dich zu küssen. Wir treffen uns zu einem intensiven Zungenkuss. Gleichzeitig massierst du meine Brüste. Mein Becken bewegt sich noch immer auf deinem Schwanz. Du unterstützt noch immer mit eigenen Beckenbewegungen. Ich fange an zu stöhnen … es wird immer heftiger. Ich bekomme den schönsten und unbeschreiblichsten Orgasmus, den ich je hatte. Meine Muschi ist mehr als nur glitschig. Sie schäumt förmlich. Deine Kraft hat währenddessen noch nicht nachgelassen. Ich möchte nochmals an dir schmecken. Die Mischung zwischen Mösensaft und ersten Sehnsuchtströpfchen. Mit löse daher unseren Kuss und bewege mich in eine günstige Position neben dich. Meine rechte Hand greift nach deinem Schwanz und umschließt deine Hoden. Mit meiner Zunge beginne ich jede Stelle des emporstehenden Gliedes zunächst abzulecken. Dann nehme ich das ganze Zepter in meinen Mund auf. Ein so wunderbarer Geschmack, den ich regelrecht aufsauge. Leichte Auf- und Abwegungen mit meinem Mund bringen nun auch dich zur Extase. Mein Mund hat sich an deinem Schwanz regelrecht festgesaugt. Ich versuche “Deep-Throat”, was mir aber bei deiner Schwanzlänge nicht ganz (aber fast) gelingt. Ich spüre, wie diese Art der Stimulation dir besonders gut tut. Nun werde ich wieder schneller und intensiver mit meinen Mundbewegungen. Meine Zunge leckt zwischendurch an der Eichel und an allen Seiten des Schwanzes. Das scheint dir unbeschreiblich gut zu tun (vielleicht wegen meines Zungenpiercings?). Ich spüre, dass dein Orgasmus naht. Ich möchte den heißen Samen in meinem Gesicht spüren und auf meinen Lippen schmecken. Du ahnst meinen Wunsch … Ich lege mich schnell auf den Boden und du kniest dich über meine Titties:

http://xhamster.com/photos/view/715114-11962930.html

Die letzten Bewegungen machst du selbst. Ich erwarte den Samenstrahl mit geöffnetem Mund und ausgestreckter Zunge. Endlich kommt der Erguss. Mehrere Spritzer landen auf meinem Gesicht, meiner Zunge und meinem Mund. Ich ergreife deinen noch immer steifen Schwanz, um auch noch den letzten Tropfen auszusaugen. Dieser leicht salzige Geschmack deines Spermas gefällt mir besonders gut. Kein Tropfen bleibt an deinem Apparat zurück. Nachdem ich von dir abgelassen habe, neigst du dich zu mir, um mich zu küssen. Offensichtlich möchtest auch du diesen einzigartigen Geschmack genießen. Das Sperma auf meinem Gesicht verreibe ich überall auf meinem Körper. Wir schlafen auf dem Badezimmerboden ein …