Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 2 (überarbeitet 2012)

Kapitel 2 – Die wilden Siebziger

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‘Globo Vision Cable’ im Kundendienst. Als eines Abends ein Gewitter eine unserer Satellitenschüsseln lahm gelegt hatte, schickte mich meine Chefin Veronica dort hin, um sie zu reparieren, als ob ich davon eine Ahnung hätte. Jedenfalls bin ich auf die Schüssel geklettert und hab dort ein Plantschbecken gefunden, dass dort anscheinend vom Sturm rauf geweht wurde. Nachdem es entfernt war, wollte ich wider runter klettern, als mich plötzlich ein Blitzschlag traf und mich auf unerklärliche Weise in eine Fernsehserie transportierte. Die Serie war ‘Charmd – Zauberhafte Hexen’. Hier wurde ich von der jüngsten und auch geilsten der drei Schwestern verzaubert. Sie schenkte mir ein Monsterschwanz, bei dem jeder neidisch wäre. Danach gab es eine der geilsten Fickereien, die ich je erlebt hatte. Als dann alles vorbei war und ich den Fernseher berührte passierte wieder etwas unerwartetes mit mir…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte einem Moment, bis meine Augen sich an das grelle Licht gewöhnt hatten. Als ich dann wieder halbwegs sehen konnte, fand ich mich auf dem Gehweg eines Wohnviertel wieder. Es war ein herrlich warmer Sommertag. “Okay! Also was zum Teufel war das denn?!
Phoebe? Hallo…? Irgend Jemand?” Als ich sah, dass niemand da war, der meine Frage beantworten konnte, versuchte ich zu analysieren, was eigentlich passiert war. “Als ich den Bildschirm vom Fernseher berührt habe, hat es mich wohl hier her verschlagen. Aber wo ist hier?” Ich sah auf meine Hand und hielt noch immer den Drink, den Phoebe mir gereicht hatte, bevor ich verschwand. “Hmmm, nicht ein Tropfen verschüttet…” Ich nahm einen Schluck und sah mich um. “Nun, wenigstens weiß ich, dass mein Besuch bei den ‘Zauberhaften Drei’ kein Traum war. Ich muss bloß herausfinden, wo ich jetzt bin…”

Als ich die Straße rauf und runter schaute, sah eigentlich alles ganz normal aus. Aber irgendetwas war komisch. Was auch immer es war, es lag mir auf der Zunge, kam aber nicht dahinter. Also lief ich los und hoffte, dass ich etwas bekanntes sehen würde. Ich schaute mich um, versuchte herauszufinden wo ich gelandet bin.

Ich sah die Straße hinunter, als ein Auto aus der Ausfahrt hinter mir kam und mich erwischte. Ich fiel zu Boden und fühlte einen starken Schmerz im Knöchel. Der Drink fiel aus meiner Hand und das Glas zersprang auf dem Gehweg. “Hurensohn,” zischte ich durch meine gefletschten Zähne. Ich griff an meinen Knöchel, als sich die Fahrertür öffnete. Ich sah wie jemand aus stieg und ums Auto ging. “Oh mein Gott,” sagte eine Männerstimme, “Es tut mir so Leid.” Als der Mann in Sicht kam, wusste ich sofort, wo ich war und warum hier alles etwas komisch aussah.

Alle Autos auf der Straße sahen fabrikneu aus. Dazu kam, dass es alles Modelle aus den Siebziger waren. Ich war in ‘Die wilden Siebziger’ gesprungen, als ich den Fernseher bei den geilen Hexen berührte.

“Hey, bist du okay, Mann?”

Ich sah hoch zu dem in Polyester gekleideten Mann. Es war Bob Pinciotti, Donnas Vater und Nachbar der Formans. Ich streckte mein Bein aus und spürte einen stechenden Schmerz. “Ich glaube nicht, dass mein Bein gebrochen ist, aber ich hab es mir wohl ziemlich geprellt.”

“Oh Jesus,” sagte Bob mit besorgter Stimme. “Willst du, dass ich dich nach hause bringen? Ich meine, du brauchst nur einen Eisbeutel zum Kühlen und dann sollte es okay sein, richtig?” Er reichte mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Dabei versuchte ich jeglichen unnötigen Druck auf den verletzten Knöchel zu vermeiden.

“Eigentlich bin ich gar nicht von hier,” versuchte ich zu erklären, währen ich mich an sein Auto lehnte. “Ich bin nur irgendwie… auf der Durchreise. Also können sie mich nicht nach Hause bringen. Vielleicht können sie mich ja in ein Krankenhaus bringen?”

“Nun ja. Sieh mal, ich habe gehofft, du würdest nichts ins Krankenhaus gehen. Ich hab in letzter Zeit Probleme mit meiner Versicherung, also würde ich es schätzen, wenn wir nicht dort hin müssten. Wenn mein Versicherungsvertreter hört, dass ich noch einen Unfall hatte, gehen meine Beiträge durchs Dach.”

“Nun, wo soll ich denn dann hin gehen,” fragte ich. “Ich kann nun Mal nicht einem verstauchten Knöchel irgendwohin gehen. Ich muss ihn ausruhen.”

Bob sah für einen Moment so aus, als würde er stark über etwas nachdenken. “Hey, Ich weiß es! Du kannst für für ein paar Tage bleiben, bis es deinem Knöchel besser geht. Meine Tochter ist vor zwei Monaten bei ihrem Freund eingezogen und jetzt ist ein extra Raum frei. Du könntest dort bleiben. Was hältst du davon, Mann? Wie ist ihr Name?”

“Ich bin Peter. Und das kling nach einem guten Plan. Wenn Ich hier für ein paar Tage bleiben könnte, würde dass den Weg zum Krankenhaus sparen.”

Ein breites Grinsen bildete sich auf Bobs Gesicht und nahm dann meine Hand. “Sehr gut,” sagte er und schüttelte sie energisch. “Ich bin Bob. Bob Pinciotti. Lass uns rein gehen und etwas Eis auf deinen Knöchel legen.”

Bob half mir ins Haus und brachte mich in den zeiten Stock ins Gästezimmer. Währen ich mich auf das Bett legte, holte Bob eine Eisbeutel. Als er zurück kam, reichte er ihn mir und fragte: “Kann ich noch etwas für dich tun? Vielleicht etwas zu trinken, oder etwas zu essen?”

Bei der Aussicht etwas zu essen, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich, seit mich der Blitz getroffen hat, noch nichts gegessen hatte, mal abgesehen von Phoebe und Piper. Beim Gedanken daran, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. “Was zum Essen hört sich gut an, Bob. Ich bin wirklich hungrig, Sie wissen schon, nach all dem…”

“Sicher, alles was du willst,” fiel er mir ins Wort. “Was soll es sein?”

“Oh alles ist mir recht. Sie haben nicht zufällig Pizza da, oder?”

“Nun, ich hab keine da, aber ich kann welche hohlen,” sagte Bob. “Was möchtest du drauf haben?”

“Peperoni und extra Käse.”

“Okay. Du legst dich zurück und entspannst. Ich bin in einer halben Stunde mit deiner Pizza zurück.” Bob ging zur Tür und drehte sich dann um. “Brauchst du sonst noch etwas, Peter? Ich möchte bloß sicher gehen, dass du alles hast was du brauchst.”

“Ich bin Okay, Bob. Alles perfekt.”

“Okay. Gut. Ich bin gleich wieder zurück.” Bob verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Ich hörte wie er das Haus verließ, ins Auto stieg und die Auffahrt runter fuhr. Ich versuchte mein Bein ein wenig zu bewegen, zuckte dann aber vor Schmerz zusammen. Es ging mir schon etwas besser, aber der Knöchel tat immer noch weh. Es war jedenfalls eine gute Entschuldigung um eine Nacht hier zu verbringen und sich den Bauch vollstopfen zu können. Solange ich hier festsitze, konnte ich auch die Situation zu meinem Vorteil ausnutzen, schließlich hat Bob mich angefahren. Ich ließ mich zurück auf das Bett fallen und schloss die Augen, um mich ein wenig erholen zu können. Nicht lange nach dem mir die Augen zugefallen waren, spielten sich die Ereignisse, die mich in diese Situation gebracht hatte, in meinem Geist noch einmal ab, die erregende Begegnung mit den zauberhaften Schwestern einige Stunden zuvor.

Daran zu denken, was ich alles mit den drei geilen Hexen alles gemacht hatte, turnte mich unheimlich an und ließ meinen besten Freund wieder munter werden, was zu einem hammerharten Ständer führte, der sich unverkennbar unter der engen Jeans abzeichnete. Ich hatte bestimmt noch ein wenig Zeit bis Bob zurück sein würde. Also entschloss ich mich, dieses Problem zu lösen. Ich machte den Reißverschluss auf und befreite mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis.

‘Immer noch so groß,’ dachte ich erfreut und Grinste innerlich, als ich zu meinem neuen besten Stück runter sah. Welchen Zauber Phoebe auch angewandt hatte, er schien noch immer zu wirken, auch wenn ich jetzt in einer anderen Serie war. Ich schloss wieder die Augen und stellte mir die drei Halliwell Schwestern vor, Phoebe die an meinem Schwanz lutscht, wie ich Pipers Muschi aus lecke und Prue das Hirn raus ficke…

Ich begann zu wichsen und wünschte mir, dass ich die Schwestern für eine zweite Runde noch mal besuchen könnte. Ich war so mit dem Wichsen beschäftigt, dass ich alles um mich herum vergaß und noch nicht mal mitbekam, dass sich die Zimmertür öffnete. Erst als ich ein Keuchen hörte, öffnete ich die Augen und sah plötzlich Donna Pinciotti in der Tür stehen, die eine Reisetasche hielt und mich mit offenem Mund schockiert anstarrte.

Die große Rothaarige trug eine enge Jeans und ein dunkelgrünes Shirt, dass eng um die Kurven ihrer großen Brüste spannte. Ich fühlte wie es bei dem Anblick dieser heißen Rothaarigen in meinem Schwanz zu zuckten begann und die ersten Lusttropfen zum Vorschein kamen.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und auch Donna ging es nicht anders. Sie starrte fasziniert und zugleich ungläubig auf meine riesige Erektion. “Ich… äm…” begann sie leise. Dann kam sie endlich wieder zur Besinnung. Sie drehte ihren Kopf weg und schrie. “Ugh! Wer bist du?! Und was machst du auf meinem Bett?!”

“Ich war, Ich meine, dein Dad sagte ich könnte…”

Donna wartete meine Erklärung nicht ab. “Was auch immer mein Dad gesagt hat, ich bin mir sicher, dass er dir nicht erlaubt hat, dir hier auf meinem Bett einen runter zu holen!” Sie sah aus, als wollte sie mir gleich eine runter hauen, als wir beide plötzlich von unten eine Stimme hörten.

“Hey! Was zum Henker geht da oben vor,” brüllte Bob von unten.

Donna drehte sich beim Klang der Stimme ihres Vaters um. Bei dieser Gelegenheit verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose, was allerdings etwas schwer war. Einen Moment später, kam Bob ins Zimmer.

“Donna,” sagte Bob überrascht, als er seine Tochter sah. “Was machst du zu hause? Hat Eric dich raus geschmissen?”

“Nein, Dad,” antwortete Donna. “Wir hatten nur einen kleinen Streit. Ich wollte nur ein paar Tage hier bleiben. Zumindest bis ich diesen Typen in meinem Zimmer fand.”

“Yeah, Donna, sieh mal, Ich wollte ihn hier bleiben lassen, biss es seinem Knöchel besser geht. Er hatte einen kleinen Unfall vorne im Garten.”

“Aber, Dad,” maulte Donna wie ein kleines Mädchen, “Als ich hier rein kam, hatte er…” Donna fehlten plötzlich die Worte, als sie versuchte zu erklären, wobei sie mich erwischt hatte. “Er war… du weist schon…”

Bob nahm seine Tochter am Arm und drehte sie von mir weg. Er flüsterte ihr etwas zu. Ich konnte gerade so noch verstehen, was er sagte. “Honey, Ich weiß nicht was er gemacht hat und es interessiert mich nicht wirklich. Daddy muss sicher gehen, dass es diesem Typen gut geht, weil Daddys Versicherung ihn sonst raus wirft. Okay, Honey?”

Donna sah mich an und dann zurück ins flehende Gesicht ihres Vaters. “Also gut,” meinte sie, weil sie nicht wollte, dass ihr Vater Probleme bekäme. “Aber wo soll ich heute Nacht schlafen? Ich kann die Nacht doch nicht hier mit ihm zusammen verbringen.”

“Nun, da ist immer noch das Sofa unten,” schlug Bob vor.

“Ist schon okay,” unterbrach ich. “Ich kann auf der Sofa schlafen. Ich wollte Donna nicht aus ihrem eigenen Zimmer vertreiben.”

“Bist du sicher,” fragte Bob. “Es ist ein wenig unbequem da darauf zu schlafen…”

“Kein Problem,” meinte ich. “Wenn mir nur jemand nach unten helfen würde, könnten wir etwas von der Pizza essen.”

“Yeah,” sagte Bob und dachte für einen Moment darüber nach. “So machen wir es. Lass mich dir helfen, und wir bringen dich runter. Donna, da ist eine Pizza, wenn du etwas möchtest.” Bob zog mich am Arm hoch und half mir aus dem Zimmer zu humpeln.

“Okay, ich bin gleich unten,” meinte Donna, als wir im Flur verschwanden. “Gleich nachdem ich das Lacken hier verbrannt haben,” sagte sie etwas leiser, so dass ich es gerade noch verstehen konnte. Ein schelmisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

***

Die Pinciottis und ich saßen alles zusammen im Wohnzimmer und aßen Pizza. Ich kam nicht umher zu bemerken, wie Donna mir immer wieder verärgerte Blicke zu warf. Als wir fertig waren, begab sie sich auf ihr Zimmer, während Bob und ich etwas fern sahen. Bob blieb bis nach 10 Uhr, bis die Nachrichten vorbei waren.

Er stand auf und streckte sich. “Nun,” meinte Bob, als er ein Gähnen zu unterdrücken versuchte, “Ich geh’ dann mal ins Bett. Brauchst du noch etwas bevor ich hoch gehe? Da ist eine Decke unter der Sofa, wenn es dir zu kalt wird, aber da es ja warm ist bezweifle ich es.”

“Nein, ist schon okay. Wenn Sie nur das Licht und den Fernseher ausmachen würden, leg ich mich gleich hin.”

“Gut, dann sehe ich Dich Morgen früh.” Bob knipste das Licht aus und verschwand nach oben und ließ ich im Dunkeln auf der Sofa zurück.

Ich lag da für eine Weile und versuchte ein zu schlafen, aber es war einfach zu warm. Also zog ich mein Shirt aus, um mich ein wenig abzukühlen, doch es war immer noch zu warm. Also zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich wieder hin. Endlich fühlte ich mich besser und versuchte mich zu relaxen. Mein Knöchel tat auch nicht mehr so weh wie vorhin. Am Morgen würde er wohl wieder fast okay sein. Als ich meinen Kopf zurück legte, schlief ich sofort ein und träumte von der üppigen Rothaarigen.

Später erwachte ich, als ich von oben Geräusche hörte. Ich wusste nicht wie spät es war, doch war es draußen noch sehr dunkel. Ich rollte mich auf den Rücken, um einen besseren Blick auf die Treppen nach oben zu bekommen. In diesem Augenblick bemerkte ich, wie dort das Licht an ging. Ich kämpfte mit der Müdigkeit, behielt meine Augen nur einen winzigen Spalt offen. Genug um zu sehen, wie Donna die Treppe herunter kam.

Die langbeinige Rothaarige kam langsam runter ins Wohnzimmer, bekleidet nur mit einem zu engen Shirt, dass ihre großen jungen Brüste so umspannte und einem knappen bunten Höschen. Das Shirt war so eng, dass ich das Gefühl hatte, die Nähte würden jeden Augenblick zerreißen. Das Licht auf dem Flur schien nur schwach auf die Sofa und umhüllte meinen fast nackten Körper.

Ich bemerkte, dass Donna für einen Moment inne hielt und mir einen zögerlichen Blick zuwarf, der immer tiefer ging, bis zu der großen Beule in den Boxershorts. Dann setzte sie ihren Weg in die Küche fort, um sich einen Mitternachtssnack zu gönnen. Ich beschloss unterdessen
herauszufinden, wie sehr Donna an mir interessiert war. Also fing ich an meinen Schwanz zu reiben, bis er hart war und die Eichel auf dem Bund der Shorts hervorlugte. Ich drehte mich dann so auf der Sofa, dass der Lichtschein direkt auf meinen Schoß und somit auf meinen halb entblößten Schwanz schien. Ich schloss wieder die Augen, bevor Donna zurück ins Wohnzimmer kam. Ich konnte hören, wie ihr der Atem stockte.

Donna ging hinter die Sofa und stoppte wieder. Dieses Mal keuchte sie etwas vor Erregung, als sie den Monsterschwanz wieder sah. Sie verhielt sich wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Ihre Augen waren fixiert auf den Fuß-langen Schaft. Sie schaute hoch zur Treppen um sicher zu gehen, das die Schlafzimmertür ihres Vaters geschlossen war. Dann wand sie sich wieder zu mir, um zu sehen, ob ich noch schlief und dann wieder zu
meinem harten Freudenspender.

Donna sank langsam auf die Knie, um eine bessere Sicht auf meinen Schwanz zu haben. Als sie näher kam, konnte ich erkennen, das ihre großen Nippel hart vor Erregung waren und durch den eng anliegenden Stoff drückten. Ihr Gesicht war nur 10 Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ich beschloss mir einen kleinen Spaß zu erlauben und zuckte mit dem Schwanz, sodass er sich einen Zentimeter näher zu Donnas vollen Lippen bewegte. Sie zog schnell ihren Kopf zurück und sah nach, ob ich aufgewacht bin. Als sie erkannte, dass ich noch immer die Augen geschlossen hatte, beruhigte sie sich ein wenig und kam meinem Schwanz wieder ein Stück näher. Sie formte ein ‘O’ mit den Fingern, versuchte zu erahnen, wie dick er war. Sie hielt ihre Hand neben meinen Schwanz und musste erkennen, dass er einfach zu dick war, um ihre Finger darum zu legen. “Heilige Scheiße,” flüsterte sie.

“Du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du willst.”

Donna schreckte hoch, als sie mich das sagen hörte. Sie sah zu mir hoch und erkannte, das ich nun wach war und sie angrinste. “Oh! Ich habe nur, äh…”

“Ich hab gesehen, was du gemacht hast, Donna,” antwortete ich. “Du hast meinen Schwanz angesehen. Hast du jemals einen so großen gesehen?”

“Nein,” sagte Donna leise voller Scham, erwischt worden zu sein. “Ich habe nie geglaubt, sie würden so groß… so riesig…” Als sie das sagte, wanderten ihre Augen wieder runter zu meinem Schwanz, der aus der Boxershorts hervor guckte. Während sie ihn anstarrte, hackte ich meinen Finger in den Bund der Shorts und zog sie runter, zeigte ihr den Rest. “Verdammt,” meinte Donna als sie alles sah.

“Du kannst ihn anfassen,” wiederholte ich, “wenn du wissen willst, wie er sich anfühlt.”

“Ich…” Donnas Blicke gingen hoch und runter, zwischen meinem Gesicht und meinem harten Schwanz. Und dann näherte sie sich mit den Fingern. Sie berührte sanft die weiche Haut. “So hart,” flüsterte sie, “und so heiß…”

“Warum nimmst du ihn nicht in die Hand,” schlug ich vor.

Ihre Finger legten sich um meinen Schwanz und drückte sanft zu. Sie versuchte ihn ganz zu umschließen, doch es gelang ihr nicht. Also legte sie auch ihre andere Hand an. So hielt sie nun meinen Riesenschwanz mit beiden Händen. “Er ist so dick…” Sie bewegte ihre Hände hoch und runter, untersuchte jeden Zentimeter.

“Mmmmmmm, Donna,” stöhnte ich leise. “Deine Hände fühlen sich so gut an. Kannst du ihn massieren?”

Donna erfüllte meinen Wunsch und fing an ihre Hände hoch und runter gleiten zu lassen. Sie kam sich vor, als würde sie einen Baseballschläger halten während sie ihn streichelte und er hin und her schwang. Es schien mir, als wäre sie wie hypnotisiert. Ich legte meinen Kopf zurück und genoss Donnas sanften Handjob. Ihre Hände wichsten mich langsam. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Schwanz spüren. Ich sah sie an während sie mich wichste. Ihr wunderschönes Gesicht war nur wenige Zentimeter von meiner geschwollenen Eichel entfernt. “Küss ihn, Donna.”

Sie schaute zu mir hoch. “Ich kann nicht. Ich meine… Ich weiß nicht ob ich sollte. Ich bin mit Eric zusammen.” Als sie dies sagte, behielt sie ihre Hände jedoch fest an meinem harten Schwanz und wichte stetig weiter. “Wir sind verlobt…”

Ich legte meine Hand auf Donnas Schultern. “Sie dir an, was du mit mir gemacht hast, Donna,” meinte ich und deutete auf meinen Schwanz. “Du hast das gemacht. Du und dein heißer Körper sind Schuld, dass mein Schwanz so hart ist, dass es schmerzt. Du kannst mich doch nicht so zurück lassen…”

“Aber… Eric…” protestierte sie schwach.

“Meinte dein Vater nicht vorhin, du sollst mich glücklich machen? Bis jetzt hast du einen guten Job gemacht. Aber wenn du jetzt aufhörst, weiß ich nicht was ich machen soll.”

Donna war hin und her gerissen. Sie wollte Eric nicht betrügen. Andererseits wollte sie mich glücklich machen. Sie sah wieder zurück auf meinen Schwanz und dann weiter runter zu meinem großen Sack, der einladend da hing. ‘Ich frage mich wie viel er abspritzen kann’ dachte sie. Dann besann sie sich. “Ich hohl dir einen runter,” sagte Donna, “so kannst du kommen und ich muss Eric nicht betrügen.”

“All klar,” stimmte ich zu, “Aber dann musst du schneller wichsen, wenn ich kommen soll.”

Donna nickte und wichste härter und schneller, was ihre reifen Brüste unter dem engen T-Shirt zum Wackeln brachte. Sie hielt kurz innen und ließ etwas Speichel auf den Schwanz tropfen, um ihn schön glitschig zu machen.
Während ihre Hände den geschmeidigen Schaft bearbeiteten, war sie nur darauf fixiert, den riesigen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Sie setzte für einen Moment aus. Plötzlich fühlte sie meine Hand, wie sie ihre großen Brüste durch das T-Shirt kneteten. Sie wichste dann aber weiter.

“Ich versuch nur schneller zu kommen,” gab ich vor, doch in Wirklichkeit war es das Letzte was ich jetzt wollte. Ich versuchte meinen Höhepunkt so lange wie möglich zurück zu halten, aber ich konnte nicht widerstehen, diese herrlichen Brüste zu berühren.

Donna wichste mich jetzt seit über zehn Minuten. Ihre Arme fingen langsam an müde zu werden. ‘Wenn meine Brüste ihm helfen schneller zu kommen, werde ich sie halt benutzen,’ dachte Donna und ließ von meinem Schwanz ab, schälte sich aus dem engen Shirt und präsentierte mir ihre perfekten runden Brüste. “Magst du sie,” fragte Donna als sie ihre Brüste gegen meinen prallen Schwanz presste. Sie zwang ihn in ihr Dekolletee und begann mich mit ihren Brüsten zu wichsen, wobei ein Großteil des Schaftes ober heraus guckte.

“Ich liebe sie,” antwortete ich. “Sie sind verdammt prächtig.” Ich griff nach unten und drückte ihre Brüste zusammen, sodass sie meinen Schwanz umschlossen.

Donna lächelte breit, bei meinem Kompliment und spuckte auf meinen Schwanz um ihn nasser zu machen, damit er noch besser zwischen ihren herrlichen Brüsten flutschte. Der Speichel ran ihren Brüste herab und machte ihr Dekolletee nass und schlüpfrig. Sie glitt mit ihren Brüsten an meine Schaft auf und ab und gab mir einen geilen Tittenfick während sie mich weiter wichste. Ich stöhnte jetzt etwas lauter, und sie hoffte, dass es mir bald kommen würde. Sie wollte sehen, wie ich endlich meine heiße Ladung abfeuere, da ihre Arme anfingen ihr weh zu tun. “Bist du bald so weit,” fragte sie mich.

“Ähm… Noch nicht.”

“Ich fragte weil meine Arme schon weh tun,” erklärte sie und setzte den Tittenfick fort.

“Dann blass mir einen,” erwiderte ich.

“Ich kann nicht… wegen Eric,” protestierte Donna.

“Du berührst meinen Schwanz schon mit Händen und Titten,” sagte ich. “Was macht das für einen Unterschied, wenn du ihn dann in den Mund nimmst?”

Donna dachte darüber nach während sie mich weiter wichste. “Nun, wenn du es so siehst, denke ich ist es nicht viel schlimmer als dass was ich jetzt gerade mache.
Bist du sicher, dass es dir dann schneller kommt?”

“Bestimmt,” antwortete ich mit einem verschlagenen Grinsen. Ich beobachtete Donna, wie sie ihre Hände von meinen Schwanz nahm und ihre vollen Lippen um die Eichel legte, während sie ihn zwischen ihren Brüsten behielt.

Sie lehnte sich vor, nahm mehr vom Schwanz in ihren Mund und begann sanft dabei zu stöhnen. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, ließ ihre Zunge über meine Eichel schnellen und kostete den salzigen Geschmack der ersten Lusttropfen. Ihr Sabber glitt am Schwanz runter, währen sie blies und sorgte dafür, das ihre Titten noch besser auf und ab flutschten.

Ich konnte sehen, das Donna immer geiler wurde und sich immer mehr in die Sache hinein steigerte. Ihr rotes Haar flog wild um her, als sie ihren Kopf bewegte. Meine Hand glitt an ihrer weichen Haut nach unten über ihren runden festen Hintern. Ich schob meine Finger in ihr Höschen und fand ihrer nasse Schamlippen. Als ich einen Fingen in ihre Muschi schob, erschrak sie. Sie hörte jedoch nicht zu blasen auf, also schob ich einen weiteren Finger in ihr nasses Loch und fing an sie zu ficken, währen sie mich energisch weiter blies. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte lauf mit meinen Schwanz im Mund, während sich ihre Hüften runter auf meine Finger pressten. Ich bewegte meine andere Hand zu ihrem Schenkel und führte sie auf das Sofa.

Donna war so vertieft beim Blasen und ihre Muschi schrie förmlich nach Beachtung, dass sie meinem Drängen folgte. Sie begab sich zu mir auf das Sofa, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Sie ließ sich mit beiden Beinen an jeder Seite meines Kopfes nieder und wurde sofort mit meiner Zunge an ihrer tropfnassen Muschi belohnt.

Nachdem ich ihr durchnässtes Höschen zur Seite geschoben hatte, wurde ich von ihrem feuerroten Busch begrüßt. Ich drang sofort in das heiße Loch ein und leckte das Innere der tropfenden Höhle. Ihre Säfte füllten meinen Mund und ich schluckte was ich konnte.

Nach einem lauten ‘MMMMMMMMMMPPPPPPHHHHH’ versuchte sie mich zu deepthroaten. Ich griff nach ihrem Hintern und hielt sie in Position, als ich sie leckte und fühlte wie sich ihre steinharten Nippel in meinen Bauch bohrten.

Am anderen Ende der Sofa war Donna nun komplett davon besessen, meinen Schwanz mit ihrem Mund zum Abspritzen zu bringen. Sie fing an meine dicken Eier zu kneten, während sie immer mehr in ihren Schlund zwang. Die große Eichel meines Freundes stieß in ihre Kehle, wodurch sie sich verschluckte. Sie holte Luft und lehnte sich voll und ganz auf mein Gesicht, um meine Zunge noch intensiver zu spüren.

“Mmmmmmmmm ja,” stöhnte sie, als ich meine Zuge tiefer in sie hinein bohrte, “Das ist es. Leck meine Muschi. Ich liebe es!” Sie wichste mich hart ab, während sie nach Luft rang. Dann griff sie wieder an und nahm so viel sie konnte in den Mund. “MMMMMM MMMMMM
MMMMMM MMMMMM,” stöhnte sie, als sie ihren Kopf hoch und runter bewegte und dabei meinen riesigen Schwanz voll sabberte. Mit meinem Monsterschwanz im Mund und meiner schleckenden und bohrenden Zunge an ihrer Muschi wurde sie so geil wie nie zu vor. Es dauerte jetzt nicht mehr lange. Sie konnte schon spüren wie sich der Höhepunkt aufbaute. Sie fing an zu zucken, als er sie überrollte und musste mich festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich genoss den köstlichen Saft, der mir in den Mund floss und leckte alles auf. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Mund und dämpfte die Schreie während sie vor Lust zitterte. Nachdem der Orgasmus sich gelegt hatte, sank sie auf mir zusammen und entließ meinen Schwanz aus ihrem heißen Mund. “Oh mein Gott,” keuchte sie und rieb meinen pulsierenden Schwanz an ihre Wange. “So bin ich noch nie gekommen… Das war unglaublich!”

Ich ließ langsam mein Hände über den warmen und verschwitzten Körper der sexy Rothaarigen streichen. “Stell dir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn anstelle meiner Zunge, mein großen harter Schwanz deine süße Muschi verwöhnen würde.”

Jetzt sah sie ihn sich genauer an. Ihr Kinn ruhte auf meinem Schenkel. Mein Schwanz war so groß wie ihr Kopf. Sie dachte darüber nach, wie es sich anfühlen würde, wenn sich dieses Monster in sie hinein bohren würde. Dann gab sie nach. Sie zog sich hoch von mir und kroch zum anderen Ende der Sofa. Sie stützte ihr Ellenbogen auf dem Rand der Sofa ab und hob ihren Hintern in die Luft und bot sich mir an. Dann sah sie mich mit einem Funkeln in den Augen an und sagte: “Mach es, Peter. Fick meine Muschi, wie sie noch nie gefickt worden ist.” Damit gab sie ihrem Hintern einen Ruck und wackelte verführerisch. Ich bin sofort aufgesprungen und war in Null Komma Nichts hinter ihr auf den Knien. Mein Schwanz zeigte direkt auf den nassen Eingang ihres engen Loches. Ich legte eine Hand um Donnas Hüfte und schlug mit der Eichel gegen ihre geschwollenen Schamlippen.

“Uuuunnnnnnngh,” winselte Donna, als sie ihren Hinter mir entgegen drückte, “Hör auf mich zu reizen. Gib mir endlich diesen Riesenschwanz…”

“Also gut,” meinte ich mit einem Lächeln und drang langsam in sie ein, dehnte ihre Schamlippen mit der großen Eichel. “Hier kommt er.”

Donna ergriff die Armlehne fest, als mein Schwanz die Innenwände ihrer heißen Muschi dehnten. “Oh Jaaa,” sagte sie mit zusammengepressten Zähnen, “Schieb ihn mir rein, Peter!”

Ich drückte ihn tiefer hinein und hielt dann inne, als die Hälfte meines Schwanzes in ihr steckte. “Ist das so viel, wie Eric hat?”

“Nein,” wimmere sie. “Er ist viel kleiner.” Sie drückte sich ein wenig weiter an mich und nahm einen Zentimeter mehr in sich auf. “Bitte, fick mich einfach…”

Ich zog ihn ein wenig zurück und rammte ihn dann wieder ein bisschen tiefer hinein. Rein und Raus, immer wieder und wieder, immer tiefer. Während ich sie ordentlich fickte, griff ich unter sie nach ihren hin und her schwingenden Brüsten.

“OH GOTT,” heulte Donna, als ich das Tempo erhöhte. “ICH LIEBE DEINEN SCHWANZ!” Sie drückte sich mir härter entgegen. Bohrte sich meinen Schwanz tiefer und tiefer, erpicht darauf das ganze Ding in sich zu spüren.

“MMMMMMM JAAAAAAA! TIIIIEEFER, VERDAMMMMT! FICK MICH TIIIIIEEFER!” Sie griff nach hinten und fühlte den Rest meines Schwanzes, der noch nicht in ihr war. “GIB MIR ALLES!” Ich rammte ihr den Rest tief hinein, bis meine Eier gegen ihren harten Kitzler klatschten. “HEILIGE SCHEISSE!” schrie Donna, als wäre sie vom Teufel besessen. Dies schien sie über die Schwelle zu bringen und löste einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus.

Ich hielt ihre Hüften fest und fickte sie unermüdlich weiter, während es ihr heftig kam und am Ganzen Leib zitterte. Sie stöhnte laut weiter. Ihr Kopf hing über den Rand die Armlehne, während ich sie nahm. Mein andauerndes Ficken löste bei ihr einen Abgang nach dem anderen aus. Ihre Säfte spritzten wild umher. Es war einfach herrlich. Das ganze Sofa und der Fußboden waren völlig durchnässt.

“AH AH AH AH AH AH!” Donna konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und murmelte nur noch wirres Zeug. Ihr wild zuckende Muschi massierten meinen fickenden Schwanz.

“OOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHH!”

Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Orgasmus, den ich schon so lange zurück gehalten hatte, brach nun plötzlich aus und ich kam tief in Donnas pulsierender Muschi. “FUCK,” bellte ich laut, als ich eine Ladung nach der anderen in sie hinein pumpte. Sie zitterte noch immer, als mein Orgasmus langsam abebbte und ich erschöpft auf ihr zusammen brach, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte. “Oh Gott,” stammelt ich, als ich auf ihr lag und unsere verschwitzten Körper aneinander rieben. “Das war verdammt nochmal unglaublich…”

Donna kam schließlich wieder zu sich und sprach: “Das… war… unglaublich… Ich habe niemals…”

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Bob die Treppe
herunter gestampft kam. Unsere laute Fickeinlage hatte ihn wohl geweckt. Nun sah er so aus, als wolle er jemanden umbringen.

“WAS ZUR HÖLLE IST HIER LOS!” schrie Bob, als er die letzte Stufe der Treppe erreichte.

Ich sprang von Donna ab. Mein Schwanz flutschte mit einem lauten ‘SPLORTCH’ heraus. Sperme und Muschisaft verteilte sich im Ganzen Raum. Ich rannte vor Bob davon. Die Schmerzen im Knöchel waren vergessen. Donna setzte sich auf und versuchte ihren Vater zu stoppen. “Dad! Warte!”

“ICH WERDE NICHT WARTEN,” knurrte er grimmig. “ICH LASS DICH IN MEINE HAUS UND DU VERGREIFST DICH AN MEINEM KLEINEN MÄDCHEN?! ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DASS DU EIN KRANKENHAUS BRAUCHST, WENN ICH MIT DIR FERTIG BIN!”

Ich versuchte mich zur Küchentür zu retten, doch Bob versperrte mir den Weg. Bob griff erneut an. Ich sprang davon und rannte die Treppe hoch. Bob jagte mir nach und Donna rannte nackt hinterher. Ihre Brüste wackelten und mein heißes Sperma floss zäh aus ihrem weit gedehnten Loch und ran an den Schenkeln herab.

Ich rannte zum Ende des Flures, schlug die Tür hinter mir zu und verschloss sie. Ich sah mich um und stellte fest, dass es Bobs Schlafzimmer sein musste.

“KOMM DA RAUS UND STELL DICH MIR WIE EIN MANN!”

Ich bemerkte einen kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher auf dem Schränkchen und stürmte zu ihm hin. Als ich ihn anschaltete und ihn gerade berühren wollte, fiel mir ein, dass ich noch immer nackt war. Also ging ich zu Bobs Kleiderschrank und griff mir ein paar Klamotten. In diesem Augenblick warf sich Bob mit einem lauten Rums gegen die Tür. Dies krachte laut und ich wusste, dass sie nicht viel länger halten würde. Ich ging zurück zum Fernseher, nahm Bobs Geldbörse, die daneben lag und steckte sie in die Hosentasche. “Das ist dafür, dass du mich angefahren hast, Bob. Jetzt sind wir quitt.” Wieder krachte die Tür laut. Ich wusste, dass sie beim nächsten Mal brechen würde. “Ich hoffe es klappt.” Als meine Finger die Bildröhren des Fernsehers berührten, wurde der Raum von einem gleißend hellem Licht durchflutet.

Einen Moment später, flog die Schlafzimmertür auf. Ein rot angelaufener Bob stürmte ins Zimmer, gefolgt von der nackten Donna, die immer nach sehr mitgenommen aussah.

“ALSO GUT, DU SOHN EINER REUDIGEN HU-” Bob blickte wild durch den Raum und sah das niemand da war. “Wo ist er hin?”

***

Ich öffnete die Augen und erkannte, dass ich in einer gut beleuchteten Küche stand, die mir irgendwie bekannt vor kam. Ich sah an mir runter und bemerkte, dass ich nackt war. Ich hielt aber noch immer die Klamotten, die ich mir von Bob ‘geliehen’ hatte. Ich wollte mir gerade die Hosen anziehen, als ich bemerkte, dass ich beobachtet wurde.

Langsam drehte ich mich um und sah vier ältere Damen, die um einen runden Küchentisch saßen. Alle konnten ihren Mund nicht mehr schließen und sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sobald ich mich umgedreht hatte, gingen alle vier Augenpaare nach unten zu meinem Monsterschwanz, der zwischen meinen Beinen hing und noch immer von Donnas Säften glänzte.

‘Verdammt,’ dachte ich. ‘Ich bin mitten in eine Folge von den Golden Girls gesprungen!’

“Oh weh,” sagte Rose, als sie mein riesiges Teil sah. “Ich glaube ich bekommen einen Hitzschlag!”

Dorothy stand auf und brüllte: “Was zur Hölle machen sie in unserer Küche? Und wie sind sie hier rein gekommen?!”

Ich wartete keinen Augenblick und raste an den Frauen ohne ein Wort zu sagen vorbei. Die Klamotten fest im Griff, floh ich auf der Küche ins Wohnzimmer zum Fernseher. Schnell drückte ich den Knopf und sah wie der Bildschirm langsam heller wurde.

Kurz bevor ich ihn berührte, sah ich eine zielstrebig aussehende Blanche, die auf mich zu rannte. “Nein! Warte,” protestierte sie, “Wir rufen nicht die Polizei! Ich bin mir sicher, dass wir uns einig werden.” Ich sah die Lüsternen Blicke, die sie meinem Schwanz zuwarf, was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich legte meine Hand auf die Bildröhre und ließ mich von dem hellen Licht zu einem andren Ort bringen…

Categories
Erstes Mal

Für LENE und Irma

Teil 2

In dieser Geschichte vermischen sich Realität und Fantasie. Protagonistinnen sind Irma, die meinem Leben gelegentlich eine gewisse Würze verleiht und Lene von xHamster, deren Geschichten und Fotos mich (und wohl viele andere) immer wieder begeistern.

Nach unserer ersten Nummer seit mehr als 10 Jahren mussten wir also erst einmal wieder zum Atmen kommen und setzten uns vor den PC-Bildschirm. Irma, das wusste ich noch zu genau – sah sich gerne heisse Filme und Fotos an. Einmal war sie bei mir aufgetaucht, geil und feucht wie eigentlich immer, und fragte mich unverholen, „hast Du ein paar scharfe Pornos auf Lager.“ Klar, hatte ich immer in Griffnähe und wir machten es uns gemütlich. Ihr Kopf in meinem Schoss, die lüsternen Lippen um meinen harten Schwengel und ihr Hintern so positioniert, dass ich sie nach Belieben fingern konnte…

Aber ich schweife ab: Wir sahen uns etwas um und ich öffnete meine Lieblingsseite xHmaster! „Manno, das ist ja einen RIESENAUSWAHL, wie findet Du Dich da überhaupt zurecht“, fragte Irma. Ich zeigte ihr, wie man/frau über die Suchfunktion am einfachsten zu Resultaten kommt und diese dann in seinem eigenen Profil speichern und auch Anderen zugänglich machen kann.

„Und, hast Du schon Leute kennengelernt – so richtig mit allem Drum und Dran“, wollte sie wissen.

„Nein bisher leider nur virtuell, dabei gäbe es da schon jemand, der mich besonders interessieren würde“, entgegnete ich.

„Zeig‘ mir mal, wer Dich denn so spitz macht“, sagte Irma, „ich will sehen, ob Du dann gleich wieder kannst…“

Ich hatte mich ja schon oft an den geilen Geschichten und Vids von LENE aufgegeilt und so hatte ich ihr Profil mit einem einzigen Knopfdruck geöffnet.

„Oh, die sieht ja wirklich heiss aus“, meinte Irma, „und die Glückliche hat ja jede Menge zu erzählen und zu zeigen.“

„Ja, nicht wahr, ein heisses Stück“, gab ich zurück und merkte, wie sich mein Kleiner bereits wieder regte. LENE die auf dem Schirm wilde Beckenzuckungen vollführte und Irma, die neben mir unruhig hin und her rutschte. Was will Mann noch mehr!

Ich raunte Irma ins Ohr, „nimm‘ mal meinen Schwanz in die Hand und reib‘ ihn ganz hart!“

„Oho, aber gar nicht“, erwiderte sie, „tauch mal ab und leck schön meine nasse Spalte, ich werde mir in aller Ruhe die Abenteuer von LENE reinziehen.“

Ich tat also, wie mir befohlen denn ich LIEBE es, so richtig ausgiebig an einer gut riechenden, teilrasierten und vor allem feuchten Möse zu lecken. Für mich gibt’s erst den richtigen Kick, wenn die Gespielin schon richtig heissgelaufen ist.

Während ich „da unten“ meiner Tätigkeit nachkam, kommentierte Irma fast jede Szene mit irgendeinem treffenden Spruch.

„Oh, jetzt wird sie von einem geilen Stecher in einem Zug gepoppt.“

„Da steht sie nun im Grünen und die Büsche wackeln, während sie gerammelt wird, was das Zeug hält.“

„Ohhhhh, das hat sie gleich mehrere Böcke zur Verfügung.“

Irma wurde immer feuchter und als ich zwei Finger in die weit geöffnete Fotze schob, spürte ich bereits die ersten Zuckungen.

„Ahhhhh, saug‘ fest an meiner Klit, dann komme ich!“ stöhnte sie und drückte meinen Kopf fest gegen ihre klitschnasse Spalte.

„Was läuft denn jetzt da oben“, fragte ich mit verschmiertem Gesicht (ihre Mösensäfte hatten mich völlig eingeschleimt!

„Jetzt wird LENE gerade auf einer Überführung gefingert und… hörst Du wie sie vor Geilheit keucht“, fragte meine aufgeregte Gespielin, „warte, ich dreh‘ den Ton etwas höher.“

Ich konnte zwischen Irma’s Schenkeln deutlich hören, wie LENE ihre Naturgeilheit herausschrie.

„Jetzt hat er ihr seinen Schwanz hinein gesteckt, Jesus, kann die geil ficken und und schreien. Mit kommt es gleich wieder, wenn ich das sehe und höre!“

Irma keuchte vor Lust – im Gleichtakt mit LENE – und verkrallte sich in meinen schon etwas schütteren Haaren.

„Leck mich, fick mich mit Deinen Fingern, schieb sie mir tief in die Fotze, ahhhhhh, jeeeeetzt, ich, ich, ich, ahhhhhhhhhhhhhhhhh.

Die ganze Situation hatte meinen Schwanz auf volle Betriebstemperatur gebracht und ich tauchte unter dem Schreibtisch auf. Mein Schwengel stand waagrecht und zuckte vor Vorfreude.

„Steh auf und stütz Dich auf dem Schreibtisch ab, strecke mir Deinen Arsch entgegen“, verlangte ich von Irma, „ich werde Dir jetzt meinen Stössel verabreichen.“

„Ja fick meine geile Spalte und wir sehen uns noch weitere geile Vids von LENE an, bitte!“

Irma öffnete also den Vid, auf dem LENE durch einen Zaun hindurch genagelt wird und ich rammte ihr mein pochendes Teil in einem einzigen Stoss tief in die kochend heisse Spalte. Der Ansturm warf Irma nach vorne und ihre herrlichen Titten klatschten gegen den Bildschirm.

„Ja Du Hengst, fick mich genauso wie SIE es da im Video bekommt, tiefer, tiefer, härter, härter, FICK MICH RICHTIG DURCH!!!“

Ich nahm sie, so fest und tief es nur ging und Irma stimmte in das Stöhnen von LENE mit ein.

„Du, ich stell mir gerade vor, dass ich zusehen darf wenn Du es der heissen Stute so richtig besorgst“, keuchte Irma und fing an ihren Kitzler zu reiben.

„Und danach sehe ich zu, wie Du von zwei grossen Schwänzen gleichzeitig gefickt wirst“, gab ich lüstern zurück.

„Ahhhh, ahhhh, was für eine geile Fantasie – wir sehen uns beide beim vögeln zu“, schrie Irma und ich spürte, dass sie der Gedanke daran über den Jordan trieb.
„Mir kommt es, ich komme, oh ja, nochmal, jetzt, jetzt!“

Mit zitternden Schenkeln, zuckender Möse und steifen Nippeln und lautem Stöhnen kam meine geile Gespielin zu einem weiteren Orgasmus, der nur langsam abklang. Ich wusste, was ich nun noch zu liefern hatte, setzte mich auf den Bürostuhl und nahm meinen völlig mit Fotzensaft verschmierten Schwanz in die Hand.

„Oh ja Du, wichs ihn und spritz mir Deine Samenspende in den Mund, ich will alles schlucken“, forderte mich Irma auf.

Sie kniete sich hin, öffnete ihre lüsternen Lippen und streckte die Zunge etwas heraus – und ich hatte freien Blick auf ein paar Bilder von LENE, auf denen sie mit lustverzerrtem Gesicht in verschiedenen Stellungen toll gefickt wird.

Logisch dass es nicht lange dauerte: Nach zwei oder drei Minuten machte sich das altbekannte Ziehen in meinen Eiern breit und meine Ladung schoss in Irma’s gierig geöffneten Schlund. Sie schluckte alles brav und leckte auch noch den letzten Tropfen von der Eichel.

„Hm, lecker, lecker, endlich wieder einmal eine volle Ladung in meinem Mund zu spüren“, meinte sie zufrieden.

Wir waren nun wirklich mehr als befriedigt und freuten uns schon auf unser nächstes Treffen. Nicht zuletzt schicken wir LENE und ihrem Cuckold beste Grüsse, vielen Dank und viel Vergnügen bei ihrem nächsten Abenteuer – in 15 Tagen und 19 Stunden.

Categories
Anal

Michael & Nancy 2

Aus dem Netz, für das Netz.

Teil 2

Nancy gab dann auch gleich das richtige Stichwort: “Mami, kannst du
mir nach und nach alles zeigen was man tun kann um einen so tollen
Orgasmus zu bekommen?” “Klar, das mach’ ich doch gern. Mir ist es ja
auch echt hammermäßig gekommen.”
Nach dieser Episode begann dann der private Sexualkundeunterricht im
Hause Obote mit dem Lernziel: Wie bekomme ich am schnellsten, am
langsamsten, am zartesten und am härtesten, allein, mit Frau, mit
sonstigen Hilfsmitteln, zu einem kurzen heftigen, einem lang
andauernden, oder einem ekstatisch zerreißenden Orgasmus. Es war ein
weites Lernfeld und Jo war darin erwiesenermaßen Expertin.
Nachdem Michael das Haus verlassen hatte, musste Frau Meier wieder
einmal ihr juckendes Fötzchen beruhigen. Sie ging schnell in ihr
Zimmer, verschloss gewissenhaft die Tür und nahm aus ihrer Schublade
den wunderschönen schwarzen, etwa 30cm langen und 6cm dicken Dildo
heraus. Das besondere an diesem Spielzeug war, dass sie es mit einem
Klettverschluß in Höhe ihrer Muschi an der Wand befestigen konnte. Das
tat sie auch, beugte sich nach vorn, ging vorsichtig rückwärts und
schob sich den Monsterpimmel langsam in ihre vor Geilheit triefende
Möse. Auch weiter oben meldete ihr Körper seine Bedürfnisse an. Sie
nahm mit der linken Hand ihre dicke Titte, hob sie an und führte den
Nippel zu ihrem Mund. Sie öffnete den Mund, spielte mit der Zunge
zärtlich mit dem angeschwollenen Lustknopf und begann dann heftig zu
saugen.
Sie genoss immer wieder diesen warmen ein bißchen eigentümlichen
Geschmack ihrer Milch, die sie nach langem intensiven Training trotz
ihres schon etwas reiferen Alters immer noch produzierte. Nachdem sie
ihren linken Euter komplett leer gesaugt hatte tat sie dies auch mit
ihrem rechten. So gesättigt begann sie sich mit dem an die Wand
gepinnten Monsterdildo selbst zu pfählen. Als er ganz in ihrer
triefenden Fotze verschwunden war, genoß sie dieses Gefühl des völlig
ausgefüllt seins. Dann fickte sie sich mit diesem Riesenriemen richtig
durch. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war zog sie den Schwanz aus
ihrer Muschi, griff nach der Flasche mit dem Babyöl und rieb den
Schwanz damit intensiv ein. Dann schob sie ihren geilen Arsch in
Richtung ihres Lieblingsspielzeugs und drückte ihn langsam durch ihr
schwarzes Loch. Nach so vielen Jahren Übung gelang es ihr ganz leicht
den Schließmuskel zu entspannen und den Monsterschwanz in ihren Arsch
zu schieben. Das waren für sie oft die intensivsten Orgasmen, wenn sie
sich erst richtig heiß gemacht hatte und dann selbst in den Arsch
fickte. So war es auch diesmal wieder. Sie genoß das Gefühl des
aufgespießt seins bis sich der Höhepunkt in einer gewaltigen Eruption
entlud.
Da von Michael keine “feuchten Tücher” mehr zu finden waren, sie aber
den Genuß von Liebessäften doch sehr vermisste, hatte sie eine Technik
optimiert ihre eigenen aufzufangen. Kurz vor dem Orgasmus klemmte sie
sich ein kleines Plastikschälchen zwischen die Beine und lies den
reichlich fließenden Fotzensaft dort hineinlaufen. Das ging natürlich
nur wenn sie es sich im Stehen besorgte. Sie nannte das dann ihren
“Schlemmerorgasmus”. Sie leckte jeden Tropfen genüsslich aus der
Schale. Danach machte sie sich etwas frisch und begann fröhlich mit
der Hausarbeit.
Michael traf Nancy jeden morgen an der Bushaltestelle auf dem Weg ins
Gymnasium, dass sie beide besuchten. Er war von Anfang an fasziniert
von Nancy. Ihre ebenholzschwarze Haut war einfach wunderschön.
Außerdem war sie für ihr Alter schon sehr entwickelt. Ihre Titten
waren klein und fest und er freute sich jedes Mal zu sehen, dass sie
keinen BH an hatte. Der war auch gar nicht nötig. Außerdem konnte er
so immer wieder ihre Nippel bewundern, wenn ein Windhauch oder etwas
anderes sie steil herausragen ließen. Ihr kleiner Arsch hatte bereits
die für ihren Stamm so charakteristische Wölbung und dieser Anblick
ließ seinen Schwanz jeden morgen zu einem stahlharten Rohr
anschwellen. Wenn er sich dann auf dem Schulklo vor Unterrichtsbeginn
einen runterholte wußte er gar nicht mehr was ihn geiler machte, die
kleine schwarze Fotze von nebenan, oder die Monstereuter der
unnahbaren Regine. Egal, er saß auf dem Klo und tat was er aufgrund
seines jugendlichen Alters und intensivem Training seit kurzem endlich
konnte. Er beugte sich nach vorne, streckte seine Zunge aus und leckte
die ersten Tropfen dieser klaren Flüssigkeit von seiner Eichel. Er
fand den Geschmack exquisit, aber nichts im Gegensatz zu dem was
gleich kommen würde. Noch eine kleine Streckung und er konnte die
Spitze seines eigenen Schwanzes in den Mund einsaugen. Er fand es
absolut hammergeil sich selbst einen blasen zu können. Er hatte auch
bereits festgestellt, dass er den Geschmack seines Spermas durch seine
Ernährung, insbesondere die Getränke, beeinflussen konnte. Seitdem
bevorzugte er Wasser und süße Säfte, weil sie seinem Sperma einen
leicht süßlichen, sehr angenehmen Geschmack gaben.
Jetzt saß er gerade wieder mit seinem eigenen Schwanz im Mund auf dem
Klo und war kurz vor dem Abspritzen. Er sog an seiner Nille und
stellte sich vor, wie Nancy sich vor ihm runterbeugte, ihren knappen
Slip nach unten zog, ihren linken Mittelfinger lutschte und ihn dann
langsam in ihre rosafarbene Muschi schob. Er kam mit einer Wucht die
ihn immer wieder begeisterte. Auch die Menge des Spermas war wohl
außergewöhnlich, auch wenn er keinen direkten Vergleich hatte. Diese
morgendliche Proteinladung war immer ein wunderbarer Einstieg in den
Schulalltag.
Nach ein paar Monaten begann er darüber nachzudenken, wie er an die
Kleine von nebenan wohl am besten herankommen könnte. Allein die
Vorstellung diesen runden Knackarsch vor sich zu haben und es ihr dann
von hinten so richtig zu besorgen, verfolgte ihn bis in den Schlaf. Er
konnte ja nicht ahnen, dass was die Sexualität anging die kleine 13-
jährige im eigentlich weit voraus war. Er hatte bisher nur die Freuden
der Selbstbefriedigung genossen, das hieß er war bei seinen sexuellen
Aktivitäten immer allein gewesen. Er war also trotz seiner 16 Jahre
noch Jungfrau.
Auch Nancy fand Michael eigentlich ganz süß. Gleichaltrige Jungs waren
albern und kindisch. Michael dagegen war fast siebzehn und kam ihr
schon ziemlich erwachsen vor. Sie hatte natürlich sofort mit ihrer
Mutter gesprochen als sie merkte, dass sie gewisse Begehrlichkeiten
für den Jungen aus dem Haus gegenüber empfand.
In den letzten zwei Jahren hatten Jo und Nancy jede Abwesenheit von
Mr. Obote genutzt um sich ihren Freuden hinzugeben. Jo hatte ihrer
Tochter alles beigebracht was zwei Frauen miteinander, aber auch was
eine Frau alleine mit sich anstellen kann.
Nancy erinnerte sich noch besonders an den Abend ihres zwölften
Geburtstages, als ihre Mutter besonders geheimnisvoll getan hatte. Sie
badeten zunächst gemeinsam in der großen Wanne. Dabei hatte ihre
Mutter sie zum ersten Mal auf den Mund geküßt und ihr dann gezeigt wie
man sich gegenseitig von Zunge zu Zunge verwöhnen kann. Dann gingen
sie ins große Schlafzimmer und Jo holte aus ihrem Nachtschränkchen
einen kleinen Vibrator heraus.
Nach den vorangegangenen Fortbildungskursen durch ihre Mutter konnte
sich Nancy lebhaft vorstellen was man damit machen kann. “Es ist
langsam an der Zeit, daß du eine Frau wirst genau wie ich” sagte Jo
und fing an Nancy zärtlich zu streicheln. Ihre Nippel und ihre Muschi
reagierten sofort auf diese Signale der Lust. Dann fing Jo an den
süßen Nippeln zu saugen. Nancy stöhnte heftig und ihre Muschi wurde
klatschnass und begann zu pochen. Alle ihre Nervenenden schienen sich
in ihrem Schoß zu konzentrieren. Als nächstes fasste Jo ihr in den
Schritt und streichelte ganz zart ihre Klit. Durch die intensiven
Stimulierungen an Titten und Möse war sie nun kurz davor abzuspritzen.
Ja, sie fand es wahnsinnig geil und war tierisch stolz darauf, dass
sie soviel Fotzensaft produzierte wenn es ihr kam, dass sie
regelrecht ein bisschen “abspritzen” konnte. Das konnte nämlich noch
nicht einmal ihre megageile Mutter.
Diesmal hörte ihre Mutter aber kurz vor dem Höhepunkt auf. “Fick mich,
bitte fick mich weiter, besorgs mir endlich”, stöhnte Nancy mit vor
Geilheit triefender Fotze. Aber ihre Mutter gab ihr nur den kleinen
schlanken Vibrator und sagte: “Besorgs dir doch selbst. Aber mach es
ganz vorsichtig. Du kannst dich damit jetzt selbst zur Frau machen.
Schieb ihn dir langsam in die Muschi bis du einen Widerstand spürst.”
Sie tat exakt was ihre Mutter sagte und spürte schnell einen
Widerstand. “Jetzt Mama” “Okay, schalt den Vibrator ein und versuch
abzuspritzen.” Ihre Mutter hatte bei ihren Sexspielen schnell gemerkt
welch grandiose Saftproduzentin die Möse ihrer Tochter war und deshalb
immer darauf bedacht mit dem Mund in der Nähe ihrer Muschi zu sein
wenn es ihr kam um ja keinen Spritzer zu vergeuden.
Diesmal jedoch war es etwas anderes. Nancy sollte sich selbst
entjungfern und es sollte auch ein ganz besonderes Ereignis werden an
das sie sich voll Wollust zurück erinnern sollte. Deshalb auch der
kleine Trick mit dem Vibrator.
Nancy hatte ihn eingeschaltet und die Vibrationen in ihrer Muschi, was
ja eine ganz neue Erfahrung war, führten sie ziemlich schnell zum
Höhepunkt. “Ich spritze gleich”, schrie sie laut und als Jo merkte,
jetzt war es soweit, schrie sie zurück: “Stoß zu!” Nancy stieß den
Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze und spürte wie ihr letztes
Hindernis auf dem Weg zur Frau jeglichen Widerstand aufgab und zerriss.
Der süße Schmerz und der explodierende Orgasmus vermischten sich mit
den spritzenden Säften zu einem überirdischen Gefühl, das
unbeschreiblich war, das sie noch nie erlebt hatte und das sie
logischerweise auch nie wieder würde erleben können.
Nancy war ihrer Mutter unendlich dankbar, dass sie diesen für ein
junges Mädchen so einschneidenden Moment in einem gigantischen
Orgasmus erleben konnte.
In ihrer Schulklasse waren auch ein paar 13-14 jährige Mädchen, die
von ihrem “ersten Mal” berichtet hatten und keinerlei positive
Erinnerungen damit verbanden. Von schmerzhaft bis eklig reichten die
Beschreibungen, so daß Nancy doch etwas ängstlich gewesen war. Bis zu
dem Augenblick als sie zugestoßen hatte und in einem Mega-Orgasmus
gekommen war.
Als dieser langsam am ausklingen war, begann Jo ganz genüsslich die
Muschi ihrer Tochter auszuschlecken. Die Fotzensäfte vermischt mit dem
Jungfrauenblut machten sie wahnsinnig heiß. Sie nahm ihrer Tochter,
die noch völlig weggetreten war, den noch eingeschalteten Vibrator aus
der Hand und drückte ihn an ihre eigene Klit. Auch für sie war die
Entjungferung ihrer Tochter, die es sich vor ihren Augen und mit ihrer
Hilfe selbst besorgt hatte, so aufgeilend gewesen, daß es ihr fast
sofort kam. Dieser Abend würde Mutter und Tochter für immer verbinden
und als Erinnerung bleiben.
Jetzt sprachen sie also darüber wie Nancy am besten mit Michael
zurecht kommen könnte. “Du erinnerst dich doch sicher an unsere
Spielchen mit der Kerze,” sagte Jo und Nancy erinnerte sich nur zu
gern an ihre regelmäßigen Spielchen bei denen eine Kerze mit
einbezogen wurde.

Categories
Anal

Mutter und Tochter 2

Rita wurde nach und nach eine mehr und mehr intime Freundin und ich wagte es sie oefters zu besuchen und das mit gewissen Erwartungen in Gedanken.
Es war der Tag wo ich die Haelfte des Tages frei hatte und eine guten Gelegenheit Rita zu besuchen und in der Hoffnung sie mal zu ficken.
Ich wurde lieb empfangen und wir gingen wieder in die Kueche und Rita war ja auch nicht gerade geniert und ausser einem herrlichen Blick auf ihre prallen Busen und ihrem geilen schwarzen BH konnte ich ich gut unter ihrem kuzen Rock schauen wo ein knapper schwarzer Spitzenslip ihre Votze bedecke und meinenn geilen Schwanz zu stehen brachte und der es sehr eng hatte unter dem roten Spitzenslip den ich trug. Rita wollte sehen was ich drunter an hatte und zog die Hose aus und sie brauchte nicht lang bis sie meinen Staender hervor holte.So nahm sie meinen Schwanz der schon ganz schleimig war in ihren geilen Mund und lutschte dran und wichste ihn gleichzeitg waehrend ich mich schon fast im Himmel befand und vor Wollust stoehnte.Ihr Zunge tanzte einen Freudentanz auf meiner klitschigen Eichel. Sie machte eine Kunstpause und nuetzte ich die Gelenheit und leckte an ihrer schleimig nassen Votze so dass mein ganzes Gesicht davon eingesaut wurde aber sie schmeckte herrlich und ihre schleimigen Saefte waren ein echt geiler Genuss. Nun setzte sie sich auf den Kuechentisch, zog sich den schwarzen Buestenhalter aus und dann fuehrte sie meinen schleimigen Schwanz in ihre nasse Votze und wir fickten was das zieg hielt und ich musste aufpassen um net gleich zu spritzen und sie fing an zu pissen waehrend mein Schwanz in ihre Votze war und ihr Urin rann den Tisch runter und aus den Kuechenboden und da kam Lore die Tuer herein und schaute uns zu.Aber das Zuschauen war nicht genug fuer Lore und es dauert nicht lang da hatte sie dich bis auf den BH und ihren knappen Hoeschen aller kleider entledigt und leckte an uns da wo der Schwanz in der nassen Votze war und Ritas Pisse raussprudelte und ih war es egak dass sie einiges davon abbekam aufs Hoeschen, auf die schenkel und auch ihre Zunge und ihren Mund. Alle drei stoehnten wir ziemlich laut und hemmungslos. Hemmungen gab es keine mehr, alles war nass und teils schleimig.Rita hatte schon den dritten Orgassmus erreicht waehren Laura ihre geile Votze mit den fingern bearbeitete und ihr Schmatzen zeugte davon dass auch sie schon ganz schoen nass war. Es schien ihr ziemlich gleichgueltig zu sein dass sie an der Votze ihrer Mutter leckte und noch an meinem Schwanz den sie ja zu gerne in ihrem Rachen haben wollte. Die Pfuetze auf dem Fussboden, ja um die kuemmerte sich auch niemand und meine Fuesse waren auch ganz nass davon, eine echte Sauerei die aber geil machte. Als ich merkte dass es mit bald kamzog ich den Schwanz aus Ritas Muschi und Rita wichste ihn noch mit festem Griff und beide Weiber wollten etwas abbekommen von meiner Sahne und wies so aussah gab es wohl genug davon fuer Beide , Mutter und Tochter und in deren gierige Maeuler. Es war befreiend als ich endlich gespritzt hatte und es war herrlich. Ich zog mir Ritas durchnaesstes Hoechen und den nasen Buestenhalter an waehrend Laura sich immer noch wichste. Fortsetzung folgt!

Categories
BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 3: Businesslunch

Nicht von uns, Netzfund

Vivian – Teil 3: Businesslunch
von edge(Verfasser)

Kapitel 3: Der Business Lunch

Nach der netten Nacht bei den Koflers hatte Vivian einen Tag frei bekommen und sie ging erst am Tag danach wieder in das Büro von Classcort. Diesmal winkte sie Karina, die Sekretärin allerdings nicht durch. Stattdessen rief die knackig Blondine kurz in Petras Büro an und informierte die Chefin über Viv’s Ankunft. Sie nahm Petras Antwort entgegen, nickte kurz und hängte dann auf.
„Petra bittet darum, noch genau fünf Minuten zu warten,“ Karina schaute auf Ihre Armbanduhr, „und erst dann zu ihr ins Büro zu kommen….“ einige Momente der Stille, in denen die Sekretärin Viv genau musterte, „…aber ich wüsste schon etwas, womit wir die Zeit schnell rumbringen könnten“
Mit diesen Worten hatte sie sich vom Pult erhoben, war um den Schreibtisch herum gegangen und begann, Viv zärtlich zu küssen.
Viv machte mit… sie hatte schliesslich nichts besseres zu tun, als mit einer properen Blondine Zungenballet zu tanzen. Karina griff Ihr nun unter die Bluse und begann die Brüste zu streicheln. Viv war weniger diskret und langte der Sekretärin zwischen die Beine, wo sie eine nackte und sehr feuchte Pussy fand. Karina stöhnte kurz auf, als Viv drei Finger in sie hinein stiess und begann, den Kitzler zu massieren… wenn sie nur fünf Minuten Zeit hätten, wollte Viv sicher stellen, das Karina mit ihr mal noch was anderes, als nur einen Pult-Quicky machen würde. Die Sekretärin hatte nun selbst von Viv abgelassen und sich mit gespreizten Beinen auf die Pultplatte gesetzt, während Viv sie nun mit Ihrer Zunge auf dem Kitzler, drei Fingern in der Muschi und noch zweien im Arschloch bediente. Karina hatte unterdessen begonnen, sich ihre Brüste zu kneten und Viv sah, wie sie sich hart in die Nippel kniff und diese rosaroten Käppchen lang und länger zog. Bis sie kam. Eine wahre Flut ergoss sich aus dieser wunderschönen Möse in Vivs Mund während Karina wie ein Tier ihren Orgasmus hinausschrie. Sie hatte sich in Ihrem Orgasmus zurück auf die Schreibunterlage fallen lassen und als sie nun dalag, Ihre Beine gespreizt vom Pult hängend, der Busen entblösst aus der halboffenen Bluse lugend, die Möse nass glänzend von Viv’s Speichel und der eigenen Crème, musste sich Viv einfach zu einem gut gemachten Job gratulieren.
Karina atmete noch schwer, schaute aber trotzdem auf die Uhr.
„Die fünf Minuten sind um, du solltest jetzt reingehen!“
Viv war verblüfft und voller Bewunderung: Nach einem solchen Orgasmus noch an den Job zu denken… alle Achtung. Sie öffnete die Türe zum Büro, konnte kaum glauben, was sie da sah, zog die Türe wieder hinter sich zu und fragte dann süffisant:
„Kann ich irgendwie helfen?“
Petra, die auf dem Boden lag und von zwei gut bestückten Typen gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde, nickte und hatte grosse Mühe, zwischen den Stössen zu sagen, was sie von Viv wollte.
„Sobald die kommen, nimm die Schwänze in den Mund, behalte das Sperma dort… „
Viv sollte es recht sein. Sie musste auch nur einen Moment warten, bis der Arschficker zu stöhnen begann. Viv liess sich sofort auf die Knie fallen, zog den Schwanz mit einem ‚Plopp‘ aus Petras Hintereingang und steckte das Teil sofort in Ihren Mund, in den hinein nicht wenig Sperma gepumpt wurde. Kaum hatte der erste ausgespritzt (er stand dann auch gleich auf, und begann sich anzuziehen), kam auch der zweite, der unter Petra lag und die Pussy gefickt hatte. Auch hier hatte Viv ihren Mund über den von Petras Säften süss schmeckenden Schwanz gestülpt, bevor der erste Schwall von Sperma abspritzen konnte, so dass ihr Mund noch voller gepumpt wurde. Dann zog auch der andere seinen Pimmel aus Ihrem Mund raus, und begann sich anzuziehen.
Petra hatte sich nun auf den Rücken gedreht und winkte Viv zu sich hin.
„Und jetzt lass mir den Saft ganz langsam in den Mund laufen!“
Viv war verblüfft, wie geil sie es fand, das dünne, weisse Rinnsal in Petras hungrigen Mund tröpfeln zu lassen, und begann, gleichzeitig deren Pussy zu massieren. Die Sache endete in einem sperma-schmierigen Kuss, einer Hand in Petras Möse und deren erdbebenhaftem Orgasmus.
Viv fühlte sich danach irgendwie unbefriedigt, doch Petra sagte, dass keine Zeit mehr sei, da schon ein neuer Auftrag warte. Sie gab ihr die Adresse eines guten Hotels am Platz, die Uhrzeit, das Restaurant, in dem Sie den Kunden treffen würde und den Namen der Versammlung, an der er teilnahm. Es war ein Management-Kurs, mit dem Verheissungsvollen Titel: Creating Group Dynamic.
„Und wie heisst der Kunde?“
„Der ganze Kurs ist Kunde.“
„Was?“
„Baby, du hast das grosse Los gezogen, du wirst heute Abend von achtzehn Mann gefickt!“

Viv hatte noch Zeit, sich zu Hause umzuziehen und nahm dann ein Taxi in die Stadt. Sie trug nun ein schwarzes Schlauchkleid und nichts darunter. Als Reserve hatte sie noch ein zweites, gleiches Teil in den Koffer gesteckt und ein Handtuch. Sie hatte das Gefühl, sie könnte es noch brauchen. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre von 18 Schwänzen bedient zu werden und begann auf dem Rücksitz zu masturbieren. Sie massierte Ihre Brust und bearbeitete mit der andren Hand ihren Kitzler, als sie bemerkte, dass der Fahrer im Rückspiegel zusah. Sie wollte ihm eine bessere Aussicht geben und rutschte das Kleid von ihren Brüsten hinunter und den unteren Saum über ihre Pussy hinauf, bevor sie weiter machte. Kurz vor dem Hotel, hatte sie Ihren lange ersehnten Orgasmus.
Der Fahrer verzichtete auf Bezahlung bat sie aber darum, bei der Rückfahrt ihn zu bestellen und gab ihr seine Handynummer. Sie nahm sie freudig entgegen und dachte sich, wie leicht und befriedigend es doch war, Spesen zu sparen.

Das Hotel-Restaurant war nicht besonders dicht besetzt um diese Zeit und Viv sah schnell den Mann mit dem „Creating Group Dynamic“-Zeichen am Revers. Er musste Sie auch sofort erkannt haben, entweder weil Petra sie ihm beschrieben hatte, oder wegen ihres Köfferchens.
„Viv?“
„Ja, und Sie sind…“
„Hermann… ich bin vom Kursorganisator. Wir gehen gleich rüber. Ich erkläre Ihnen noch kurz, worum es geht. Die Leute sind jetzt 10 Tage lang in einem Intensivkurs gewesen und heute ist der letzte Tag. Und da ist abschliessende, positive Entspannung angesagt. Es ist jetzt immer noch der Lunch am laufen, und Sie sind sozusagen das gemeinschaftliche Dessert. Um die Spannung etwas abzubauen, blasen Sie zuerst allen eins und danach geht es weiter, wie es eben geht. Haben übrigens alle einen negativen Test – war Vorbedingung für den Kurs. Sie traten durch eine Türe in einen lauten, verrauchten Raum ein. Allerdings konnte Sie niemanden sehen, denn vor der Türe befand sich eine Stellwand mit einem Loch drin. Vor dem Loch stand ein Stuhl. Hermann deutete ihr, sich hinzusetzen. Das Loch war nun genau auf Mundhöhe. Viv musste keine Fragen mehr stellen und bedeutete dies Hermann auch, welcher um die Wand herum in den Raum ging. Kaum tauchte er im Raum auf, wurde der Lärm wesentlich kleiner. Er erklärte kurz, wie es gehen würde und schon einen Moment darauf, tauchte der erste Schwanz im Loch auf. Viv liebte Pussies. Und Schwänze. Heute würden es wohl eher die Schwänze sein, auf die sich einstellen müsste. Sie nahm den halbharten Penis in den Mund, und begann daran zu saugen. Sie spürte sofort, wie das Teil länger, härter, praller wurde, als es sich im Rhythmus des Pulses mit Blut zu füllen begann, und Ihren Mund immer mehr ausfüllte. Schliesslich war er voll erigiert und hatte eine angenehme Abschleck-Grösse. Er begann, Ihren Mund zu ficken und sie genoss es, mit der Zunge die Adern und Fältchen an der Oberfläche des Schwanzes zu spüren. Dann kam er auch schon und spritzte ihr in den Mund, um sich sofort zurückzuziehen und durch den nächsten Schwanz ersetzt zu werden. Dieser war schon steif, als er durch gesteckt wurde. Viv war begeistert… dass war wie bei einem All-You-can-eat-Buffet. Bei diesem Schwanz begann sie zuerst mit der Pilzhut-Artigen Eichel mit der Zungenspitze zu spielen, bevor sie den ganzen Schwanz regelrecht hinunterschluckte und sich ihren Schlund ficken liess. Auch dieser hielt nicht lange an und ihr Mund wurde schon wieder mit einer Ladung gefüllt. Diese schluckte sie – im Gegensatz zur ersten – aber nicht hinunter. Stattdessen liess sie das Sperma auf Ihre jetzt entblössten Brüste tropfen, bevor sie den nächsten Schwanz drannahm. Der Gedanke, völlig mit Spermaverschmiert zu sein, machte sie noch nasser, als sie ohnehin schon war. Und danach würde sie noch gefickt werden – in alle Löcher. Mit noch mehr Enthusiasmus sog sie weiter und liess den Schwanz dann Ihr Gesicht vollspritzen. Dann der nächste und noch einer. Und noch einer.
Sie war in einem wahren Schwanzrausch. Dicke, Dünne, Lange und Kürzere. Aber alle hart. Und alle spritzten innert Minutenfrist ab. Mittlerweile waren ihr ganzes Gesicht und ihre Brüste mit der Sauce bedeckt. Sie streifte eine Handvoll Sperma von Ihrem Busen ab und begann, ihre Muschi damit einzureiben. Als sie schliesslich den achtzehnten wieder über Ihre Brüste spritzen liess, wusste sie dass sie heute eine Riesenschlampe war. Aber das war nichts im Vergleich zu dem was sie noch wollte – nämlich die 18 Schwänze da draussen bis zum letzten Tropfen ausmelken. Und als Hermann sie ankündigte, wusste sie, dass sie diesen Tag nicht so schnell vergessen würde. Sie rollte Ihr Schlauchkleid über Ihre Hüfte hinauf und unter den Busen hinunter, so dass es nur noch ihren Bauch bedeckte, und kam so, mit spermaverschmiertem Oberkörper um die Stellwand herum in den Raum hinaus, wo sie von der Gruppe mit begeistertem Applaus empfangen wurde.
Einige hatten Ihre Hose gleich ausgezogen gehabt und sie ging entschlossen auf einen dieser – ja, die Bezeichnung war heute durchaus akkurat – jungen Stecher zu und proklamierte mit dem Selbstbewusstsein, dass man nur haben kann wenn man von einem ganzen Raum voller geiler junger Männer begehrt wird:
„Ich will heute gefickt werden, bis mir hören und sehen vergeht! Jungs – ich vertraue voll auf eure Schwänze!“
Dies war der Startschuss für die Orgie.
Viv hätte gelogen, wenn sie danach gesagt hätte, sie könnte sich noch an Einzelheiten erinnern. Einzig einzelne Momente stachen noch heraus: Wie sie zum Beispiel zwei Schwänze miteinander in der Fotze ritt, von einem dritten in den Arsch gefickt wurde und noch einen im Mund hatte, oder als Sie eine Faust in ihrer nassen Fotze hatte und zwei Schwänze in Ihrem Arsch und glaubte, fast zu explodieren. Ansonsten war alles vermengt zum Eindruck, selbst nur noch eine Möse zu sein. Eine riesige, geile, nach Sperma hungrige Möse, die wunderbar gefüttert wurde. Nach etwa drei Stunden Nonstopficken, hatte sie zum ersten mal wieder KEINEN Schwanz in sich und lag erschöpft, glücklich und von Kopf bis Fuss spermabedeckt auf einem der Tische, die Männer um sie herum stehend, applaudierend. Plötzlich hatte einer eine Idee:
„Jungs, lasst uns Viv zum Abschluss abwaschen!“
Damit stieg er auf einen Stuhl, den er neben den Tisch gestellt hatte. Viv schaute kurios hinüber und realisierte dann, was er machen würde. Sie lächelte bei dem Gedanken, wurde sogar noch geiler dabei: Als der gelbe, warme Strahl seines Urins sie traf – er zielte genau auf Ihre Muschi – begann Sie wie wild zu masturbieren. Die anderen taten es ihre gleich und sie kam wie eine besessene, als 18 gelbe, warme Pissestrahlen auf ihren Körper prasselten und sich mit dem Sperma vermischten.
Dann war die Sache endgültig vorbei und die Männer verliessen den Raum. Als der letzte gegangen war, trat Hermann an den Tisch.
Er war immer noch angezogen und hatte scheinbar nur alles beobachtet.
„Wie war es?“
Eine unerwartete Frage… aber sie liess nicht lange auf eine Antwort warten.
„Geil, einfach unglaublich geil.“
„Ja, so sah es auch aus…“
Eine Stille hing für einen Moment in der Luft.
„Willst Du mich auch noch ficken? Ich seh‘ wahrscheinlich nicht gerade einladend aus, aber…“ sie drehte sich auf den Bauch und spreizte mit Ihren Händen ihre Arschbacken, „aber hier hätte es sicher noch ein Plätzchen für Dich.“
Er liess sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz, den er im Nu ausgepackt hatte, in Ihren Anus. Sie war verblüfft. Nur einen Schwanz zu spüren war fast schon eine neue, frische Erfahrung. Sie konnte sich ganz auf seine Bewegungen konzentrieren, und sie genoss diese Sensations mit absoluter Begeisterung. Die beiden kamen miteinander und Viv seufzte, als er seinen Schwanz mit einem ‚Plopp‘ aus Ihrem Arsch zog.
„Danke.“
„Ich Danke Dir…“ Sie küsste Ihn, achtete aber darauf, kein Sperma auf seinen Anzug zu bringen.
Als sich ihre Lippen trennten, deutete er auf eine Türe.
„Beim Klo drüben hat es auch eine Dusche… ich nehme an…“
„Ja, absolut. Sie nahm ihr Köfferchen mit dem neuen Kleid drin, hielt aber für einen Moment inne.
„Könntest Du mir eine Plastiktüte bringen?“
„Sicher.“
„Danke.“

Als sie frisch geduscht wieder in IHREM Taxi fuhr und das neue Kleid trug fühlte sie sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Und sie freute sich auch auf einen ganz speziellen Treat. Denn Ihre Muschi hatte sie nicht ausgespült. Noch immer tropfte Sperma aus ihr hinaus. Auch Ihr Arsch war noch voller weisser Männersauce, die exquisit hinaus rann. Als sie nun die Beine spreizte, und Ihrem Fahrer eine Show gab, musste sie gar nicht mehr selbst feucht werden. Der weisse Schleim war mehr als nur ausreichend um ihren Fingern Schmiermittel zu sein und der Geruch, der aus Ihrer heissen Muschi aufstieg, liess sie das erste mal kommen, bevor sie noch die halbe Strecke zu Classcort zurückgelegt hatte. Es folgten noch zwei lautstarke Höhepunkte, bis das Auto vor dem Bürohaus gestoppt hatte… die Fahrt kostete natürlich nichts…

Petra, an der Arbeit mit irgendwelchen Unterlagen, schaute Viv fragend an, denn sie hätte eigentlich direkt nach Hause gehen können. Doch Viv lächelte nur, nahm einen Plastiksack aus ihrem Koffer und legte dann ein nasses, nach Sperma und Pisse stinkendes Schlauchkleid auf den Pult.
„Damit Du etwas zum riechen und abschlecken hast…“
Petra knüllte das Kleid zusammen und sog den Duft tief ein. Viv sah sofort, wie die Geilheit in der anderen Frau aufstieg… und schälte sich sogleich aus ihrem Kleid. Sah nach Überstunden aus, heute…

Categories
Anal

Sperma die zweite

Von unserem letzten „Event“ in Sachen Gruppenspritzerei hatten wir sämtliche Telefonnummern der Teilnehmer gespeichert. Und durch das Video, das mein Mann während der Orgie gemacht hatte, konnten wir diese den „Spritzern“ zuordnen.
Nun, da wir Lust auf und eine Idee für etwas Neues hatten, schauten wir uns das Video noch einmal an.
Wir lagen auf dem Sofa und fickten in der Löffelchenstellung, während der Laptop vor mir stand und unser bisher geilstes Erlebnis abspielte.
Ich war mittlerweile sehr feucht und Thomas konnte sich nur wirklich langsam in mir bewegen, da er kurz vorm Orgasmus war. Es war geil, zu spüren, wie hart sein Schwanz war.
Als wir am Ende des Videos von unserem spritzigen Vergnügen angelangt waren, hatten wir die Telefonnummern dreier Teilnehmer auf unserer Liste mit einem roten Filzstift markiert.
Es waren diejenigen, die am meisten Sperma abgespritzt hatten.
Während Thomas seinen harten Schwanz langsam in mir bewegte, wählte ich die erste Nummer.
Martin, so hieß der Teilnehmer, nahm nach dem dritten Freizeichen ab. Er erkannte mich sofort an der Stimme, als ich ihn mit „Hi Martin“ begrüßte.
Wie sich herausstellte, war er gerade dabei, seine Morgenlatte abzuwichsen. Kurzerhand riet ich ihm davon ab, bis zum Ende weiterzumachen, wenn er denn Lust hätte, mit seiner großen Menge an Samen für ein heißes Spielchen zur Verfügung zu stehen.
Ich erklärte ihm die Regeln und er war einverstanden, teilzunehmen.
Von den anderen Beiden sagte nur der Christian zu. Stefan war mit unserer Idee nicht einverstanden.
Insgesamt hatte ich die Telefonate nach einer halben Stunde beendet und Thomas begann nun, sich fordernder in mir zu bewegen.
Doch ich drehte mich so, dass sein Penis aus mir heraus glitt.
„Du sollst dir deinen Saft doch auch aufsparen!“, rief ich ihm zu.
Ich legte mich auf den Rücken und begann vor seinen geilen Augen mit Selbstbefriedigung.
Sein harter Schwanz, der nach seinem Besuch in meiner Fotze glänzte, machte mich unwahrscheinlich geil und nach kurzer Zeit stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.
Thomas tat mir schon etwas leid. Immerhin hatte ich ihm in meiner Spermabesessenheit gerade auferlegt, 6 Tage lang nicht kommen zu dürfen.

Schließlich war es soweit. Es war Samstag Mittag und es klingelte zum vereinbarten Zeitpunkt an der Tür.
Es war Christian. Einer der Jungs, die kurz vor dem letzten Event 18 geworden waren.
Wir setzten uns erstmal in die Küche und quatschten etwas. Kurze Zeit später erschien dann auch Martin und nach einer kurzen Begrüßung gingen wir in unseren Keller.
Einer der Räume dort unten war bis auf ein Stativ mit Kamera, einem Lichtstrahler und einem Gynäkologenstuhl leer.
Thomas nahm die Kamera in betrieb und richtete sie noch einmal genau auf den Stuhl aus.
Dann bat ich die drei Männer, sich nackt auszuziehen und mit dem Rücken an die Wand zu stellen, die dem Stuhl gegenüber lag.
Alle 3 zogen sich aus. Aber wie sollte es anders sein? Natürlich behielten sie ihre Socken an. Kein Witz.
Nun, da sie dort so nett aufgereiht standen, entledigte auch ich mich meiner Sachen und setzte mich auf das Frauenarztgerät, wie ich es in anderen Situationen schon einige Male zuvor getan hatte.
Als ich mit weit gespreizten Beinen vor den Jungs saß, konnte ich auch die Reaktionen sehen: Christians und Thomas´ Pimmel richteten sich sofort zu ihrer vollen Pracht auf. Martins Penis ließ sich etwas Zeit beim Wachsen.
Nun kamen die drei zu mir herüber. Christian und Martin stellten sich neben mich, von wo aus sie meine Brüste kneteten und die Nippel bearbeiteten.
Als sich dann noch Thomas vor mich kniete, meine Schamlippen auseinander zog und begann, meinen Kitzler zu lecken, spürte ich sofort die Geilheit in mir aufsteigen.
Ich nahm die Schwänze der beiden neben mir in die Hände und fing an, sie zu wichsen.
Während die Beiden weiter meine Brüste kneteten, zogen sie gemeinsam meine Schamlippen auseinander, damit Thomas freien Zugang zu meinem Kitzler hatte und mit seiner Zunge in meine mittlerweile feuchte Möse eindringen konnte.
Immer wieder wichste ich Christian und Martin bis kurz vor den Höhepunkt, um dann aufzuhören und nur leicht ihren Sack zu streicheln.
Schließlich flehte Martin mich an, er wolle endlich kommen.
Also wichste ich seinen harten Schwanz, bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann ließ ich ihn in meine nasse Möse eindringen, wo er sofort laut stöhnend zum Orgasmus kam.
Als dieser abgeklungen war und sein Schwanz nicht mehr zuckte, zog er ihn halb steif und leicht verschmiert aus mir heraus.
Völlig unangemeldet stellte sich nun Christian zwischen meine weit gespreizten Beine und stieß seinen harten Penis tief in mich hinein.
Auch er spritzte sofort ab. Ich spürte, wie sein Ding in mir zuckte und stellte mir vor, wie ein Strahl nach dem nächsten in mich hinein spritzte.
Nun kam Thomas zu mir. Er hatte einen blauen Plastiktopf in der Hand, den er mir unter meine Muschi hielt.
Die beiden anderen halfen mir aus dem Stuhl.
Ich hockte mich über den Topf und ließ die gesamte Sahne aus meiner Muschi in ihn hinein tropfen. Es war eine wirklich beachtliche Menge.
Nun legte ich mich auf dem Boden auf den Rücken. Ein Teil des Spermas ließ ich über meine Brüste laufen, mit dem Rest befeuchtete ich meine Hand.
Thomas kniete sich zwischen meine Beine und ich hob mein Becken an, damit er ganz nahe an mich heranrutschen konnte.
Mit der einen Hand begann ich, meine Brüste zu massieren. Mit der anderen wichste ich Thomas´ harten Prügel, wobei ich das Sperma der anderen Beiden als „Massageöl“ benutzte.
Es dauerte nicht lange und er spritzte in heftigen Schüben seine Sahne auf mich, wobei ich seinen Schwanz so hielt, dass das meiste auf meiner Muschi landete.
Als er komplett fertig war, begann ich, vor den Augen der Drei Selbstbefriedigung zu machen.
Ich verrieb mit einer Hand das ganze Sperma über Busen und Bauch, während ich mit der Anderen meinen Kitzler bearbeitete, wobei ich spürte, wie die Sahne meines Mannes auf mein Poloch lief.
Bereits nach kurzer Zeit durchzuckte mich ein heftiger Orgasmus.
Nacheinander gingen unsere beiden Gäste duschen und verabschiedeten sich.
An mir trocknete bereits das Sperma und so gingen auch wir unter die Dusche, wo wir uns dann gegenseitig einseiften.
Kaum hatte ich Thomas´ Penis in den Händen, begann dieser auch schnell, zu seiner vollen Größe zu wachsen.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und stützte mich nach vorne mit den Unterarmen an der Wand ab.
Nun zog er meine Schamlippen auseinander und ließ seinen geilen Schwanz langsam in mich hineingleiten.
Als es schließlich schön flutschte, fickte er mich hart und tief von hinten, wobei seine Lenden laut gegen mein Becken klatschten.
Immer schneller rammte er seinen Pimmel tief in meine vor Geilheit zuckende Fotze, wobei meine Brüste immer wieder mit den Nippeln gegen die Wand prallten.
Plötzlich stöhnte Thomas laut auf. Es war fast schon ein Schreien, als er im Orgasmusrausch unkontrolliert versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich reinzutreiben.
Ich drehte mich zu ihm um und sah seinen Penis zuckend kleiner werden.
Nun duschten wir zu ende und ließen den weiteren Tag auf uns zukommen.

Categories
Reife Frauen Voyeur

meine Freundin, deren Schwester und ich…

Hallo, ich heiße David und bin 24 Jahre alt. Die Geschichte, von der ich heute berichten möchte hat sich vor ca. 2 Jahren ereignet. Damals war meine Freundin 18 Jahre alt, ihre Schwester 16. Die Familie meiner Freundin wohnte damals in einem kleinen Haus, so daß sich Tina (so ihr Name) ein Zimmer mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Nadja teilen mußte. Das dies in einem alter, in dem man beginnt sich mit der Sexualität zu beschäftigen, zu Reibereien führen kann, dürfte außer Frage stehen. Es war ein Wochenende im September. „Sag mal Nadja, was machst Du eigentlich heute Abend?“ wollte Tina wissen.

Ich saß mit Tina auf ihrem Bett, Nadja hatte sich an dem gemeinsam von beiden genutzten Schreibtisch niedergelassen. „Ich weiß zwar nicht, was es dich angeht, aber im Jugendraum findet heute eine Party statt. Zwei meiner Freundinnen feiern da ihren Geburtstag.“ Die Antwort von Nadja fiel etwas schnippisch aus, was aber nichts ungewöhnliches war. Die beiden Schwestern waren ständig dabei sich gegenseitig zu ärgern. „Und was macht ihr?“ „Es geht dich zwar auch nichts an, aber wir werden wohl Pizza essen gehen!“ Die Antwort von Tina war nicht weniger schnippisch. „Ich würde mich jetzt gerne umziehen, im Trainingsanzug kann ich ja schlecht auf die Party gehen“, schnaubte mich Nadja an. Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. In meiner Gegenwart wollte sie sich wohl nicht umziehen. Ich verließ das Zimmer, und als ich nach ca. 10 Minuten wieder hereinkommen durfte, hatte sich zu meinem Erstaunen nicht nur Nadja ihren Trainingsanzug gegen ein (meiner Meinung nach viel zu kurzes) Miniröckchen getauscht, sondern Tina hatte es ihr gleich getan. Beide trugen einen schwarzen Rock, der nur knapp die wichtigsten Teile bedeckte. An ihren Beinen konnte ich hautfarbene Strumpfhosen erkennen.
Nadja hatte schwarze Schnürstiefel an (Spaßhalber nenne ich die immer „Mary Poppins“-Schuhe). Tina hatte schwarze Halbschuhe angezogen. Nadja trug ein bauchfreies Top, das ihren Bauchnabel schön betonte. Überhaupt war ich sehr erstaunt, wie gut Nadja aussehen konnte, bisher hatte ich sie meist nur in Jeans oder in einem Trainingsanzug gesehen. Diese Aufmachung war für mich neu. Auch von meiner Tina war ich ein wenig überrascht.
Röcke trägt sie eigentlich ganz selten, obwohl sie weiß, daß ich sehr auf ihre wohl geformten Beine stehe. Besonders gefallen mir ihre Beine, wenn sie Strumpfhosen trägt. Da sie das weiß, haben wir meine Vorliebe für Nylon schon häufig in unser Liebesspiel eingebunden.
Dies hat jedoch bisher meistens bei mir stattgefunden, denn ihre Schwester ist ja mit 16 Jahren abends meistens zu hause und blockiert quasi ihr Zimmer… „Tschüß, ich geh jetzt“, Nadja verabschiedete sich schnell und war schon zur Tür raus. Schade, gerne hätte ich mir auch ihre Beine noch ein wenig angesehen, denn auch die können einem Mann den Verstand rauben. Kaum hatte Nadja die Tür hinter sich geschlossen, trat Tina nah an mich ran und gab mir einen dicken Kuß. Ihre Zunge erkundete meinen Mund und bahnte sich einen Weg zwischen meinen Lippen hindurch.
unsere Zungen spielten etwas miteinander, bis sie schließlich von mir abließ. „Sag mal, hast Du wirklich noch Lust auf Pizza? Wir haben mein Zimmer jetzt für uns!“ Ihre Augen funkelten bei dem letzten Satz. „Außerdem hast Du noch gar nichts zu meiner Kleidung gesagt, ich hab mich extra für dich fein gemacht. Auf die Beine meiner Schwester hast du schon gestarrt, für meine hattest du aber noch keinen Blick übrig.“ Sie schmollte ein wenig, was aber sofort vorbei war, als ich sie sanft zu Boden drückte. Damit war alles gesagt. Lust hatte ich schon, aber nicht mehr auf Pizza. Wir ließen uns auf dem großen weichen Lammfellteppich nieder, der mitten im Zimmer der zwei Schwestern ausgelegt war. Das Licht hatte ich abgedunkelt, so daß eine wunderbar zweisame Atmosphäre entstanden war. Schnell hatte Tina mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und war nun damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu knabbern.

Ich lag wie ein Pascha ganz flach auf dem Rücken und genoß bei geschlossenen Augen ihre Mundmassage. Mein Penis hatte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar gemacht und drückte von innen gegen meine Jeans. Als Tina sich auf mich legte, merkte sie dies und öffnete meine Hose, um mir so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hatte inzwischen von meinen Brustwarzen abgelassen und war tiefer gerutscht. Über meinen Bauchnabel war sie bereits hinaus, als sie mir die Hose vollends herunterzog und ich nur noch in der Unterhose dalag. Ich wollte aber auch nicht ganz untätig sein. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Von unten nach ober fiel ein Knopf nach dem anderen meiner Arbeit zum Opfer. Jedesmal, wenn ein neues Stück Haut frei wurde, bedeckte ich es mit hunderten von sanften Küssen. Tina atmete schwer, was mir die Richtigkeit meiner Aktionen verriet. Schließlich hatte ich den letzten Knopf geöffnet und ihre Brüste lagen, nur noch von einem zarten Nichts von BH verhüllt, vor mir.

Sanft rieb ich mit meinem rechten Zeigefinger um ihre Brustwarzen, die ich durch die feine Spitze ihres Büstenhalters sehen konnte. Sofort wurde sie hart und groß. Tina stöhnte leise auf. Ich befreite sie nun vollends von ihrer Bluse und ließ meine Hände langsam ihren Rücken hinaufgleiten, bis ich den Verschluß ihres BHs erreicht hatte. Ich schaute ihr tief in die Augen, als ich unter leichten Schwierigkeiten die kleinen Häkchen des Verschlusses öffnete. Endlich lagen die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe ganz offen vor mir. Ihre Nippel waren groß und standen spitz von ihrem Busen ab.

Meine Hände streichelten noch ihre Haare im Nacken, als ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten ließ und ihre Warzen tief in meinen Mund einsaugte. Ich spürte, wie Tina zitterte unter meinen zarten Attacken. Ein paar Minuten hatte ich mich nun mit ihren Rundungen beschäftigt, als sie sich plötzlich von mir wegdrückte. „Warte mal, ich will dir etwas zeigen“. Tina stand unvermittelt auf, griff an den Verschluß ihres Rockes und öffnete ihn gekonnt mit einer Hand. Als sie das schwarze Kleidungsstück ablegte, erkannte ich, daß sie außer der Strumpfhose nichts drunter trug.
Kein Slip hinderte meine Sicht auf ihr Lustparadies. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar lag offen vor mir, deutlich konnte ich sehen, daß ihre braune Strumpfhose im Schritt bereits sehr feucht war.
Dunkle Flecken verrieten ihre Erregtheit. „Na, gefällt Dir das?“ Was für eine Frage, es war einfach himmlisch. Mein Schwanz wurde immer größer und drohte meinen Slip zu sprengen. Ich zog meine Jeans ganz aus und entledigte mich auch meiner Unterhose. Mein kleiner Freund stand nun ganz offen und in seiner vollen Pracht weit von meinem Körper ab. „Laß mich deine Scheide anfassen“, verriet ich mein Ansinnen. Tina kam näher und kniete sich neben mich. Zitternd streichelte ich zunächst mit der rechten, dann mit beiden Händen über das dünne Nylon an ihren Beinen. Bei ihren Knien hatte ich angefangen, jetzt glitten meine Hände immer näher an ihr Lustzentrum. Als ich dies erreicht hatte, begann ich rhythmisch ihre großen Schamlippen zu streicheln, die ich deutlich unter dem Strumpfhosenstoff sehen konnte. Tina hatte inzwischen meinen Penis sanft in ihre rechte Hand genommen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Als sie merkte, daß mich die ganze Situation dermaßen heißgemacht hat und daß ich mich nicht lange beherrschen konnte, ließ sie aber plötzlich von mir ab. „Warte, ich will noch was andres mit dir machen.“ Sie erhob sich, ging nur mit der Strumpfhosen bekleidet durchs Zimmer bis auf die andere Seite. Dort öffnete sie einen Kleiderschrank ihrer Schwester und wühlte dort einen moment.
Als sie zu mir zurückkam, hatte sie eine weiße Strumpfhose und einen Tangaslip ihrer Schwester in der Hand. „Ich hab vorhin gesehen, wie du meiner Schwester auf die Beine gesehen hast, gefallen dir die Beine von Nadja?“ Ich bin wohl rot geworden und muß zu stottern angefangen haben. Als Tina meine Verlegenheit gemerkt hat, hat sie mir aber tief in die Augen geschaut und mir einen riesen Kuß gegeben. „Du brauchst dich nicht zu schämen, ich möchte dir doch nur eine Freude bereiten, wenn du willst, darfst du gleich in ihre Strumpfhose oder in ihren Slip spritzen.“
Kaum hatte sie das gesagt, begann sie meinen Penis in die Strumpfhose ihrer Schwester einzuwickeln. Als nur noch meine Eichel rausgeschaut hat, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Während meine Hand sich auf die Suche nach ihrer Klit machte, machte sie mächtige Wichsbewegungen an meinem Glied. Meine Eichel war mittlerweile dunkelrot angelaufen und riesig angeschwollen, ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Das Nylon rieb an meinem Penis und der Gedanke, daß es sich um Nadjas Strumpfhose handelt, brachte mir noch zusätzliche Erregung. Plötzlich öffnete sich die Tür und Nadja stand im Türrahmen. Tina und ich starrten mit großen Augen und offenem Mund auf ihre kleine Schwester, die ebenfalls mit großen Augen auf die sich ihr bietende Situation blickte. „Entschuldigung, aber die Party war total langweilig und ich dachte ihr wäret Pizza essen“, stotterte Nadja. Sie wollte wohl gerade die Tür von außen schließen, als sie bemerkte, daß sich eine ihrer Strumpfhosen um meinen Penis befand und daß ich soeben im Begriff war, meine ganze Soße in einen ihrer Tangaslips zu spritzen. Ihr Blick verfinsterte sich. „Sagt mal, was macht ihr denn da mit meiner Unterwäsche, das ist ja wohl die Höhe. Das sag ich aber der Mama.“ „Nadja, komm mal her“, Tina war aufgesprungen und lief auf ihre kleine Schwester zu. „Du, hör mal, das war alles meine Idee. Ich wollte David doch nur eine Freude bereiten. Er hat vorhin so auf deine Beine gestarrt, daß ich dachte ihm so einen wunderschönen Orgasmus schenken zu können. Er steht total auf Strumpfhosen, trägt sogar manchmal selbst welche. Bitte sag nichts davon. Auch wenn wir uns manchmal nicht richtig gut verstehen, wir halten bei sowas doch immer zusammen, oder?“ Mit traurigen Augen schaute Tina ihre Schwester an, die immer noch mit verfinstertem Blick auf meinen Penis schaute. Der hatte sich mittlerweile, durch den Schock, wieder auf Normalgröße zurückgebildet und lag nun ruhig (immer noch in Nadjas Strumpfhose verpackt) auf meinem Oberschenkel. Die ganze Situation war mir Peinlich, hatte aber auch seine Reize. „Bitte Nadja, sag nichts davon, das wäre am peinlichsten für David. Und er kann überhaupt nichts dafür“. Tina bettelte weiter. „Na gut, aber nur weil ich David so gut leiden kann. Ich werde nichts sagen.“ Nadja war überredet. Tina kam zu mir zurück und küsste mich leicht auf die Wange. Ich zog ihr Gesicht ganz nahe an meins und gab ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Die Tür wurde unterdessen geschlossen. Nadja hatte das Zimmer allerdings nicht verlassen, sondern hatte die Tür von innen zugemacht und setzte sich nun auf ihr Bett. Schade, es wäre schöner gewesen, wenn Nadja nochmal gegangen wäre und uns noch ein paar Minuten gelassen hätte. Ich löste die Strumpfhose von meinem Glied und stand auf um meine Unterhose wieder anzuziehen, als sich Nadja beschwerte: „He, he, macht doch weiter, ich wollte ein wenig zusehen. Ich möchte schließlich auch auf meine Kosten kommen.“ War das die 16 jährige Nadja, die sonst immer so schüchtern tat, die noch keinen Freund hatte, obwohl sie sehr verführerisch aussehen konnte? Tina schmunzelte ein wenig. „Ich dachte mir, daß so etwas hinterherkommt, ohne Gegenleistung machst du wohl nie was, oder?“ „Nein Schwesterherz, hier liegst du ein wenig falsch. David gefällt mir schon lange gut, und wenn du ihn liebst und ihm heute einen besonders tollen Orgasmus zugestehen willst, dann kommt mein Angebot genau richtig.“ Mit diesen Worten erhob sich Nadja von ihrem Bett und tat den gleichen Griff, den Tina schon einige Minuten zuvor getan hatte. Mit einem Ruck hatte sie ihren Rock geöffnet und stand nun nur noch in der Strumpfhose und ihrem Bauchfreien T-Shirt vor mir. Auch diesen kleine Luder hatte keinen Slip an. Mußte wohl in der Familie liegen. Ich konnte unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich ihre kleine Scheide begutachten.
Sie war teilrasiert, nur über dem Eingang zu ihrem Lustzentrum konnte ich ein Dreick brauner Schamhaare erkennen. Nadja trat auf mich zu und drückte mich erneut zu Boden, auf den großen Lammfellteppich. Tina stand ein wenig verloren neben uns und wußte nicht so richtig, was sie machen soll. Sie schien hin- und hergerissen zu sein. Ich beschloß sie zu einer Entscheidung zu drängen: „Tina, das hier ändert nichts an meiner Liebe zu dir, ich liebe nur dich.“ Tinas Mundwinkel zogen sich etwas nach oben und sie nickte leicht. Schließlich kniete sie sich neben uns. Nadja hatte sich inzwischen ihr Shirt ausgezogen, worunter sie keinen BH trug. Ihre noch recht kleinen Brüsten standen straff von ihrem Körper ab.
Die Warzen waren für die Größe ihrer Busen recht groß. Ich mußte im Paradies sein, rechts neben mir kniete Tina, nur mit einer Strumpfhose bekleidet, zu meiner linken Nadja, die das gleiche Outfit wie ihre Schwester trug. Beide hatten jeweils eine Hand an meinem Penis und wichsten mich bedächtig. Mein Glied hatte inzwischen wieder seine Gardemaße angenommen und freute sich nun bald seine ganze Flüssigkeit auszustoßen. Nadja hatte meinen Schwanz losgelassen und kroch nun um mich herum zu meiner Freundin. „Tina, laß deinen Freund mal zufrieden, und leg dich hin.“
Gesagt, getan – Tina legte sich flach auf den Teppich. Nadja griff links und rechts an die Bündchen von Tinas Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck herunter. Nun lag meine Freundin ganz nackt vor ihrer Schwester. Nadja gab mir Tinas Strumpfhose und bat mich ihnen ein wenig zuzuschauen. Sanft spreizte sie die Beine ihrer Schwester und vergrub sogleich ihr Gesicht in Tinas Schamgegend. Ich konnte deutlich die wild zuckende Zunge meiner „Schwägerin in spe“ erkennen. Zunächst fuhr ihr Mundwerkzeug stetig zwischen den Schamlippen meiner Freundin hoch und runter, um sie zu teilen. Als diese Aktion geschafft war, konnte ich deutlich sehen, wie sie immer wieder ihre Zunge in Tinas Möse stieß.
Tina bäumte sich auf. Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie die Mundmassage ihrer Schwester genoß. Vielleicht war ja doch etwas dran, daß nur Frauen wissen, wie Frauen verwöhnt werden wollen. Ich ließ mich von dem Liebesspiel der beiden treiben. Mit der Strumpfhose meiner Freundin streichelte ich inzwischen meine Brustwarzen, meine andere Hand hatte begonnen meinen Schwanz zu wichsen.
„Ich möchte jetzt bumsen“, ich konnte es nicht mehr aushalten, es mußte etwas geschehen. Zu meinem Erstaunen erhob sich die Schwester meiner Freundin, zog ihre Strumpfhose jetzt auch aus und legte sich breitbeinig auf ihr Bett. „Na, dann komm und machs mir“, Nadjas Angebot war eindeutig. Vorsichtig schaute ich durch die Augenwinkel nach Tina. Gerne wollte ich ihre Schwester ficken, aber sie wollte ich auf keinen Fall verletzen. Tina schaute einen Augenblick zu Boden, erhob dann aber ihren Blick und nickte mir zu. „Schlaf mit ihr, ich weiß ja, daß du nur mich liebst und das hier ist was anderes. Aber sei bitte vorsichtig, Nadja hatte noch keinen Freund.“ Na toll, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mit Tina Pizza essen gehen, jetzt war ich kurz davor ihre Schwester in die Liebe einzuführen. Wie sich die Dinge doch manchmal entwickeln. Mit steil aufragendem Glied trat ich an Nadjas Bett heran. Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. „Hab keine Angst Kleines, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.“ Tina war ebenfalls an das Bett ihrer Schwester getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Nadjas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu „untersuchen“. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwass teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, daß noch kein Junge seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte.
Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Nadja stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre große Schwester. Tina hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Nadja, so daß sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Nadjas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Nadja war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, daß sie nunmehr bereit sein mußte, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich mußte meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguß zu riskieren.
Ich wollte der Schwester meiner Freundin doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Nadja. Tina hatte gemerkt, daß es nun so weit war. Sie küßte ihre Schwester kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Tina dann kurz Nadjas Klitoris, bis auch sie der Meinung war ihre Schwester sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Nadjas Scheideneingang, so daß ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer kleinen Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Nadja merkte, daß es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. „Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.“
Tina legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: „Psst, David ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.“ Tina nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Schwester zu verwöhnen. Als Nadja schließlich wieder anfing zu stöhnen, wußte ich, daß ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Nadjas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Nadja wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Tinas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Nadja wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen.
Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Nadja sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Jungen. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so daß mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesen Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Nadja heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Nadjas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Tina hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Nadjas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küßte sie zunächst ihre Schwester und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. Am nächsten Tag bereute Tina, was wir am Tag zuvor getan hatten. Sie sah alles in einem etwas anderen Licht. Ich denke, sie glaubt an diesem Abend vor lauter Erregung einen Fehler gemacht zu haben. Ich denke darüber etwas anders, denn das Verhältnis meiner Freundin zu ihrer Schwester hat sich wesentlich gebessert. Ich musste Tina aber hoch und heilig versprechen, daß es bei diesem einen mal bleibt. Und obwohl Nadja nun einiges von mir weiß (meine Vorlieben für Strumpfhosen) und sie mir hin und wieder mal mit einer Hand über den vorderen Teil der Hose fährt, wenn Tina nicht da ist, ist es auch bisher bei dem einen mal geblieben… Bisher…

Categories
BDSM

Erinnerungen 1

Erinnerungen 1
Es ist schon viele Jahre her, die Geschichte habe ich niemals jemandem erzählt, doch ich muss immer wieder und auch immer öfter an diese Zeit zurückdenken.

Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich drei Jahre alt war, und ich wuchs bei meiner Mutter auf. Es ging uns nicht sonderlich gut, da mein Erzeuger seinen Unterhaltspflichten nicht nachkam, und wir lebten in recht beengten Verhältnissen, zwei Zimmer, Küche, Bad. Ich hatte mein Zimmer, meine Mutter schlief auf der Klappcouch im Wohnzimmer.

So verflossen die Jahre meiner Kindheit, bescheiden, aber doch harmonisch und schön, da wir aufgrund dieser Umstände eine recht enge Bindung zueinander hatten.

Über sexuelle Dinge zu reden war zur damaligen Zeit ein Tabu, Aufklärung gab es nicht, aber so langsam wurde ich neugierig und beobachtete im Freibad durch die entsprechenden Löcher immer öfter die Frauen beim Umziehen. Und irgendwann, so mit dreizehn, vierzehn Jahren, bekam ich auf einmal ein ganz seltsames Gefühl dabei… mein Schwanz wurde auf einmal hart und es begann ganz seltsam zu spannen, als ich eine etwa vierzigjährige, recht üppig gebaute Frau beim Ausziehen beobachtete. Unbewusst nahm ich ihn in die Hand und massierte ihn, das Gefühl wurde immer stärker, bis er auf einmal anfing zu zucken und unter einem unbeschreiblichen Gefühl eine weißliche Flüssigkeit herausquoll…das erste Mal, dass ich abspritzte.

Von diesem Tag an konnte ich nicht genug davon bekommen, und ich begann plötzlich, meine Mutter mit anderen Augen zu sehen. Sie war damals schon Anfang fünfzig (ich war recht spät geboren worden), aber eine sehr gutaussehende Frau mit herrlichen, großen Brüsten und einem wunderschönen Hintern. Bei jeder Gelegenheit versuchte ich, einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen oder ihr mal unter den Rock zu schauen, aber diese Gelegenheiten blieben äußerst spärlich. Oft stellte ich mir sie in meiner Fantasie nackt vor, ihre strammen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln und wichste drei-, vier-, manchmal fünfmal am Tag, bis mein kleiner Pint oft dick geschwollen war und fast schmerzte.

So ging es etwa zwei Jahre, wir lebten immer noch in derselben Wohnung, als sich eines Tages ein mehrtägiger Besuch ankündigte. Meiner Mutter und mir blieb nichts anderes übrig, als uns die Couch im Wohnzimmer zu teilen und dem Besuch mein Zimmer zu überlassen und… ich konnte kaum den Abend erwarten… ganz nah bei meiner Mutter zu liegen und ihre Wärme zu spüren.

Als es dann soweit war, nahm sie mich in den Arm, drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte:
„Gute Nacht, mein kleiner. Schlüpf’ zu mir. Ist zwar ein bisschen eng, aber wir werden’ s schon überleben.” knipste das Licht aus und drehte sich auf die Seite. Ich lag eng hinter ihr, fühlte ihr prächtiges Hinterteil, merkte, wie mein bestes Stück sich langsam, aber stetig aufzurichten begann und traute mich nicht zu rühren.

Irgendwann merkte ich an ihrem regelmäßigen Atem, dass sie wohl eingeschlafen war. Mein Pint hatte sich mittlerweile zu voller Größe aufgerichtet und drückte gegen ihren weichen Arsch, nur durch den Slip getrennt, während ich unendlich vorsichtig meine Hand unter ihr Nachthemd gleiten ließ und mich vorsichtig ihre Titten näherte. Sachte begann ich zu kneten und sie begann im Schlaf schwerer zu atmen und wohlig zu knurren. Ich war geil wie nie und als ich schließlich begann, sachte ihre stramm stehenden Nippel sachte zu zwirbeln, fing mein Schwanz in ihrem Po wie wild an zu zucken und spritzte wie wild. Wohlig stöhnte sie nochmals und drehte sich auf den Bauch.
Ich muss dann wohl sehr schnell eingeschlafen sein.

Einige Tage später, der Besuch war inzwischen wieder abgereist und meine Mutter las noch im Bett, rief sie mir und bat mich, ihr den Rücken einzureiben, weil sie solche Kreuzschmerzen hätte. “Klar, mach’ ich, Mama“, sagte ich und ging die Salbe holen. Als ich zurückkam, hatte sie sich aufgesetzt, das Nachthemd ausgezogen und die Bettdecke vor ihren Brüsten hochgezogen, “Komm, setz’ Dich hinter mich auf’ s Bett, so geht es wohl am besten“, sagte sie. Ich setzte mich hinter sie, sah ihren nackten Rücken, den seitlichen Ansatz ihrer strammen Titten und den Ansatz ihres geilen Hinterteils und schon regte sich wieder was in der dünnen Schlafanzugshose. Ausgiebig rieb ich sie ein und schob dabei sachte meine linke Handseitlich an ihr vorbei und drückte vorsichtig die hochgezogene Bettdecke nach unten, bis ihre linke Brust frei lag. Sachte begann ich sie zu streicheln und zu kneten, meine harte Stange drückte mittlerweile gegen ihren Rücken
und schließlich massierte ich ihr sachte die Nippel. Irgendwann sagte sie dann: „Danke, mein Schatz, nun ist gut, „ und mir blieb nichts anderes übrig, als mich in mein Zimmer zu verziehen, wo ich, kaum dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte, mächtig abspritzte.

Ich wollte mehr, viel mehr und spürte irgendwie, dass sie es auch wollte, nur, wie stelle ich es an.

Am nächsten Abend ging ich zu ihr, um ihr gute Nacht zu sagen. Sie lag auf der Seite, das Buch schon weggelegt, und war im Begriff, das Licht auszuschalten. Ich kniete mich neben das Bett, legte den Arm um sie, drückte sie und streichelte ihr den Rücken. Mein hartes Glied drückte schon wieder gegen die Schlafanzugshose, und ich sah, dass sie einen Arm über die Bettkante geschoben hatte. Sachte rieb ich ihr weiter den Rücken, holte vorsichtig meinen Schwanz heraus und schob ihn ihr sachte in die Hand. Meine Hand glitt langsam tiefer und nun streichelte ihren weichen, prallen Hintern. Ich spürte, wie sich ihre Hand langsam fester um meinen Freudenspender schloss. Plötzlich sah sie mir tief in die Augen und sagte:” Versprich mir, dass, das, was hier passiert, diese Wände nie verlässt.” Ich konnte nur nicken. Sie schlug die Decke zur Seite, setzte sich auf und saugte meinen Schwanz tief in sich ein. Nachdem sie eine Weile intensiv geleckt hatte, zog sie mir die Hose herunter und ich ihr das Nachthemd aus. “Na, wie gefällt Dir Deine Mami?” fragte sie neckisch und hob mir mit beiden Händen ihre prallen Titten entgegen. “Saug’ ganz fest an meinen Nippeln“, forderte sie mich auf, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Fest saugte ich die harten, langen Warzen abwechselnd in mich ein, bis sie zu stöhnen begann. “Ja, ist das gut, das habe ich jahrelang vermisst.” keuchte sie. Sie ließ sich rückwärts aufs Bett fallen, spreizte die Beine und mich traf fast der Schlag, sie war komplett rasiert, zu der damaligen Zeit völlig unüblich. Weit zog sie ihre Schamlippen auseinander und fragte: “Na, wie gefällt Dir die Fotze Deiner Mami.” Ich konnte nur noch schlucken. Sie zog mich neben sich auf den Rücken und sagte:” Jetzt verwöhnst Du Deine Mami mal richtig schön mit Deiner geilen Zunge.” schwang sich über mich und drückte mir ihre weit geöffnete, vor Geilheit triefende Spalte auf den Mund. Wie von selbst begann meine Zunge wie wild zu kreisen, ich saugte den strömenden Fotzensaft in mich auf, während sie meinen fast berstenden Schwanz immer wilder wichste. Sie keuchte immer wilder, ich spürte mein Sperma immer stärker aufsteigen, gierig saugte ich ihren geschwollene Kitzler während mein Schwanz sich in langen Schüben in Mama’ s Mund entlud, ließ sie unter wildem Stöhnen ihrem Liebesschleim freien Lauf.

Categories
Fetisch

Tinas Geburtstag bei ihrer Familie

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Tina hatte am Vorabend ihren 22 Geburtstag gefeiert und wachte am Morgen mit rasenden Kopfschmerzen auf. Sie streckte ihre Glieder und betete dass die Kopfschmerzen bald aufhören. Ihre Blase war voll und normalerweise würde sie sich direkt im Bett entleeren, doch diesmal ging sie zur Toilette. Sie mochte die Bierpisse nicht und den Gestank. Allerdings vermied sie es ihre Möse abzuwischen und ging wieder zurück ins Bett. Sie gab dem Drang nach und streichelte ihr nasse Möse. Sie schloss die Augen und sofort machten sich wilde Bilder in ihrem Kopf bemerkbar. Sie liebte es, sich Geschichten auszudenken und dabei an sich zu spielen. Sie kniff in ihre Titten und zwirbelte an ihren Warzen, ihr Tun wurde heftiger und auch ihr Stöhnen. In Gedanken schob sich ein Pimmel langsam in ihre Möse um dann fest zuzustossen. In Wirklichkeit aber schob sie sich den Mittelfinger in ihre Votze und stieß damit zu. Man konnte das Schmatzen hören und schon bald wurde ihr Treiben von einem Orgasmus abgelöst.

Atemlos lag sie im Bett und dachte: Ui wie gut, nun bin ich meine Kopfschmerzen los. Wozu so ein bischen wichsen alles gut ist. Sie warf ihre Decke weg und machte sich einen Kaffee. Das Telefon klingelte und ihre Mutter war am Apparat. „ Hallo Töchterchen, wollte dich nur eben fragen, wann du heute nachmittag denn her kommst, Papa und ich wollen zuvor noch in die Stadt und du sollst ja nicht vor verschlossener Tür stehen“. Eigentlich hatte Tina keine Lust zu ihren Eltern zu fahren, sie wollte den Samstag nutzen um mal wieder im Internet geile Filmchen zu sehen und etwas zu chatten, doch sie sagte ihrer Mutter zu und wollte gegen 15Uhr bei ihren Eltern sein.

Sie schlürfte ihren Kaffee und sah dabei aus dem Fenster. Sie sah direkt in das Fenster in dem Block ihr gegenüber und stutzte. „ Nee ne“ dachte sie und schaute genauer. Sie erkannte das Päarchen, welches sonst immer zum Rauchen auf dem Balkon saß. Sie sah, wie die beiden genüsslich fickten und wohl vergessen haben, die Vorhänge zu zuziehen. Tina konnte nicht wegsehen, sofort floss ihr Mösensaft und ihre Titten wurden hart. Plötzlich sah sie dem Mann direkt in die Augen, er stockte erst, doch dann grinste er. Die Frau bekam nichts mit, aber der Mann winkte ihr zu und stieß dann noch heftiger. Tina konnte zwar nichts hören, aber sie sah dass es der Frau wohl gefiel. Tina wendete sich aber ab und ging ins Bad. Sie duschte ausgiebig und immer wieder gingen ihre Gedanken zurück zu dem Päarchen. In der Küche machte sie sich eben was zu Essen und schaute noch einmal zum Block gegenüber. Das Päarchen saß auf dem Balkon und rauchte. Beide sahen tiefst zufrieden aus. Tina aß ihr Brot und suchte sich zeitgleich Klamotten raus die sie am Nachmittag anziehen wollte.

Gelangweilt fuhr sie ihren Rechner hoch und loggte sich auf einer ihrer Pornoseite ein. Sie hoffte, dass ER wieder geschrieben hatte. Sie hatte einen Chatfreund, mit dem sie des öfteren auch Cybersex hatte. Sie redeten nie, tippten nur und machten es mit der Cam. Aber nie waren die Gesichter zu sehen. Doch leider war er nicht online und somit schloss sie den Mailaccount und sah sich ihren Lieblingsfilm an. Tina stand auf Inzestfilme und genoss es zu sehen, wie der Bruder seine Schwester fickt oder auch der Vater die Tochter. Oft träumte sie davon, wie es wäre wenn ihr eigener Bruder sie stößt, doch das war nur eine Phantasie. Ihr Bruder war 20 Jahre alt und wohnte noch zuhause. Ihre Eltern führten ein normales Eheleben, nichts besonderes. Tina ahnte nicht was zuhause aber wirklich passierte. Sie seufzte auf und nahm ihr Makeup zur Hand.

Isabell, genannt Bille, legte den Hörer auf. „Tina kommt gegen 3 Uhr“ rief sie und sah zu ihrem Mann Gerd rüber und zwinkerte ihm zu. Gerd schaute hoch und Bille sagte:“ Wenn wir uns beeilen, dann könnten wir nach dem einkaufen noch ein bischen sexeln“ grinste sie. „Du kannst auch nicht genug kriegen was?“ kam es von Gerd zurück. Bille war 44. Durch die Geburt der 2 Kinder hatte sie eine eher rundlichere Figur und ihre Titten hingen etwas. Gerd 46 und für Sex immer zu haben. Er war es auch, der Bille in die diversen Praktiken eingeführt hatte. Anfangs hatten sie den normalen Sex, doch dank des Internets, haben sie sich in Verschiedenem geübt und haben Natursekt für sich entdeckt. Sie duschten regelrecht darin und liebten es das goldene Nass zu spüren.

Sie hatten auch noch einen Sohn, Jörg 20 Jahre, 2 Jahre jünger als Tina. Jörg ging in die Lehre und hatte mal hier eine Freundin und mal dort. Eigentlich war er aber am liebsten für sich und schaute, wie seine größere Schwester gerne Pornofilmchen. In seiner Pubertät hatte er immer wieder seine Mutter und seine Schwester heimlich beobachtet und sich dabei einen runter geholt. Er träumte davon seine Mutter zu ficken und seinem Vater einen zu blasen. Eines Tages hörte er Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Er öffnete leicht die Tür und sah, wie seine Mutter sich gerade ein Dildo einführte. Die Geilheit schoss sofort in seine Hoden und in seinen Schwanz. Er bemerkte nicht, wie plötzlich sein Vater hinter ihm stand und in mit einem Grinsen beobachtete. Jörg holte seinen Pimmel raus und wichste. Gerd tat es ihm nach und flüsterte:“ Geiler Anblick was mein Sohn? Deine Mutter macht es sich aber richtig“. Jörg erschrak und drehte sich um. Er sah, wie sein Vater seinen eigenen Schwanz wichste. Gerd griff nach dem Schwanz seines Sohnes:“ Komm, lass uns weiter machen“ zwinkerte er ihm zu.

Jörg konnte nicht anders und drehte sich seiner Mutter zu. Die Männer standen beide in der nun geöffneten Tür und wichsten. Gerd strich hin und wieder über Jörgs Arsch oder zwickte ihm in die Brustwarze. Jörg genoss das sehr. Bille hörte etwas und schaute auf. „ Oh wie geil, meine beiden Männer wichsen im Duett, wie herrlich. Darf ich mitmachen?“ sagte sie und kniete vor ihrem Sohn. Dieser konnte nicht begreifen was geschah. Seine Mutter nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Sein Hirn platzte. Gerd schob seinem Sohn die Zunge in den Hals, der den Kuss erwiderte. Er stöhnte auf als seine Mutter mit der Zungenspitze seine Eichel liebkoste. Sein Vater hat ihm derweil die Hose weit runter gezogen und massierte Jörgs Rosette. Jörg öffnete die Beine damit sein Vater noch weiter an seinem Arsch spielen konnte.

Die Drei schoben sich langsam zum Bett, wo sie sich dann fallen ließen. Bille setzte sich auf ihren Sohn und ließ seinen Schwanz in ihre Möse gleiten, während Jörg den Schwanz seines Vaters tief in den Mund nahm. Das Liebesspiel wurde immer heftiger und dann kam die Ficksahne aus den Schwänzen nur so herausgeschossen. Bille cremte sich damit regelrecht ein und quietschte vor Vergnügen. Atemlos lagen sie nebeneinander auf dem Bett. „Was war das schön, warum bist du nicht schon eher mal zu uns gekommen Jörg? Wir hatten immer davon geträumt, mit dir zu ficken“ sagte Bille. Jörg setzte sich auf:“ Ich konnte doch nicht ahnen, dass ihr das gleiche wollt wie ich, aber das ist ja nun Geschichte, ich hoffe das machen wir bald wieder?“ grinste er.

Es sind nun mehrere Monate seit dem vergangen und der Sex mit Jörg und den Eltern wurde immer heftiger, mutiger und versauter. Irgendwann sagte Gerd:“ Wäre es nicht toll wenn Tina auch mit machen würde? Zu gerne will ich an ihrer Möse schlecken, doch das wird wohl nicht passieren“.

Gerd legte die Zeitung weg und gab seiner Frau einen Klaps auf den Arsch. „Na dann lass uns eben los“. Bille zog sich den Mantel an als die Haustür aufging. Jörg kam rein. „Wir gehen eben einkaufen, Tina kommt ja nachher zum Kaffee, du bist doch wohl da oder?“ „Ja klar bin ich da. Wie lange bleibt die denn? Ich bin heute irgendwie so geil, will ficken heute abend, wie siehst bei euch aus?“ Gerd lachte:“ Deine Mutter will sich mit dem einkaufen beeilen, damit wir noch vögeln können, bevor Tina kommt. Scheiße dass sie nicht mitmacht. Mensch zu gerne würde ich……“ Jörg und seine Mutter antworteten im Chor:“ ….an ihrer nassen Möse schlecken, ja wir wissen es. Wir wollen es auch, aber….“ Bille und Gerd stiegen ins Auto und fuhren los. Jörg ging nach oben:“ Jetzt oder nie. Die muss doch dazu zu bekommen sein ficken zu wollen“ dachte er und schmiss den Rechner an. Schnell war er im Mailprogramm und schrieb seine Schwester an. „He Tina, ich bins dein Wichsfreund. Na wie siehts aus? Ich bin heute geil, wie wärs wollen wir Spaß haben?“

Tina hörte das Klingeln des Rechners und schaute verwundert. „Oh eine Mail von Wichsfreund“ dachte sie und öffnete. „Ja“ schrieb sie „ ich bin auch so geil heute, doch ich muss leider zu meinen Eltern und zu meinem Bruder. Hatte gestern Geburtstag und somit ist Kaffee und Kuchen angesagt. Werde da aber nicht lange bleiben, ist mir zu langweilig. Wir können ja anschließend, wenn ich wieder hier bin, ficken.“

„Ach zu deinen Eltern?“ kam die Antwort „ da habe ich es ja gut, wenn ich geil bin, dann kann ich meine Mutter oder meinen Vater vögeln, wir sehen das nicht so eng“ Tina hatte große Augen, sollte es tatsächlich real sein? „Wie du fickst mit deinen Eltern? Ein Traum wird war. So gerne würde ich mich von meinem Vater oder Bruder lecken lassen. Ich will so gerne mal die Titten meiner Mutter schmecken….. oh man hast du das gut“ schrieb sie

Jörg lachte auf „ na also, geht doch“dachte er und schrieb:“ Mmmmh zieh dir was geiles an und versuch doch mal deinen Bruder zu reizen, wenn der darauf einsteigt, dann haste schon halb gewonnen und dein Vater…. och das wird dann bestimmt ganz leicht. Pass auf hihi vielleicht denken die genauso wie du und du weißt es nur nicht.“ Tina guckte auf den Bildschirm…. könnte es wirklich so sein? Ihre Eltern machten ja schon hin und wieder anzügliche Sprüche und auch Jörg zog ihr mit seinen Blicken oft die Klamotten aus. „Ich werde mir das mal ansehen. Ja du hast recht, vielleicht wollen die ja sowas auch. Ich muss nun aufhören, ich muss los, die freuen sich bestimmt, wenn ich eher komme. Also mein Wichsfreund, vielleicht bis nachher“

Jörg grinste:“ ja ok und gut Fick“ schrieb er und rieb sich die Handflächen. Er nahm sein Handy und rief seinen Vater an:“ Ihr müsst sofort wieder kommen, Tina kommt eher und ich will euch was zeigen. Wenn wir es geschickt anstellen, können wir Tina heute noch ficken.“ Kurz darauf kamen die Eltern und Jörg zeigte das geschriebene. E erklärte seinen Eltern das Tina von ihm nichts wußte, aber dass er ihr das sagen wird. Sein Vater grinste und auch die Mutter lächelte in sich hinein. „Kommt, lass uns alles vorbereiten“ sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Sie zog ihren BH aus und eine weiße fast durchsichtige Bluse wieder an. Ihre Titten zeichneten sich ab und auch der Slip wanderte in die Wäschetonne. Der Rock ließ sich leicht hochziehen um die nassen nackte Pflaume sehen zukönnen. Zufrieden schaute sich Bille in dem Spiegel an und ging in die Küche. Die Männer hatten beide ein Jogginghose an, damit auch genug Platz ist.

Tina fuhr zu ihrem Elternhaus, die Gedanken überschlugen sich, sollte sie es nie bemerkt haben. Ihre Möse wurde wieder ganz nass, als sie an ihre Eltern und ihren Bruder dachte. Sie parkte den Wagen und stieg aus. Sie schaute zum Fenster hoch und sah ihren Bruder wie er ihr zuwinkte. Sie winkte zurück und stutzte. „was macht der denn da?“ dachte sie und schaute genauer hin. Jörg hielt ein Sc***d ans Fenster:

Viel Spaß wünscht dir dein Wichsfreund

stand darauf geschrieben. Tina lief rot an, dann grinste sie und lief los. Sie öffnete die Tür. Jörg rannte die Treppe runter:“ Da ist sie ja endlich. Ganz ehrlich Schwesterchen, wir werden dir was besonderes zum Geburtstag schenken, wir werden dich endlich ficken“. Tina sagte nichts, sie nickte nur. Ihr Vater ging auf sie zu und küsste sie:“ Ich möchte endlich deine nasse Möse lecken, ich kann es nicht erwarten“ sagte er und ging auf die Knie. Tina hatte sich tatsächlich sexy angezogen und ließ es zu, dass ihr Vater den Rock hochzog. Als sie seine Zunge spürte war es um sie geschehen. Sie öffnete die Augen und zog ihre Mutter zu sich. Sie küsste sie und auch ihr Bruder gesellte sich zu ihr. Tina wurde immer geiler. Sie griff nach den Titten ihrer Mutter um sie endlich schlecken zu können.

Die 4 lagen auf dem Wohnzimmerboden in einander wie ein Wollknäul. Während der Vater an Tinas Möse hing, saß Bille auf Tinas Gesicht. Tina lutschte Mutters Möse aus, der Mösensaft lief nur so über ihr Gesicht. Jörg machte sich an Vaters Arsch. Mit den Fingern weitete er die Rosette um dann anzusetzen und einzudringen. Gerd stöhnte leise auf und sabberte weiter an Tinas Votze. „Endlich, ich habe schon so oft daran gedacht“ seufzte sie und schob ihre Zunge noch weiter in Billes Möse. Jörg schwitzte, so sehr erregte es ihn, seine Schwester zu sehen, wie sie von den Eltern gevögelt wird. Bille sagt:“ Nun bin ich aber auch mal dran“ und legte sich auf den Boden. Gerd löste sich von seinem Sohn und stieß in seine Frau. Jörg kam wichsend auf Tina zu und diese ließ in ein. Wild und heftig stießen die Männer die Frauen. „Wartet“ sagte Bille plötzlich und stellte sich über Tina. Sie ließ die Pisse nur so herausschießen. Tina schrie auf und lachte hektisch:“ Jaaaa wie schön, mehr ich will mehr“ Die Männer sahen sich an:“ Na wenn das so ist, dann lasst uns Spaß haben“. Die Hemmungen fielen und es wurde gepißt und gespritzt. Geblasen und geleckt. Die Familie bereitete Tina ein wunderschönes Geburtstagsfest, wie es es noch nie erlebt hatte.

Tina zog kurz darauf bei ihren Eltern wieder ein.

Categories
Voyeur

Das Internat Teil 5

So schnell ändert sich der Stand der Dinge. Was noch vor ein paar Tagen undenkbar war, ist heute Realität. Oft habe ich schon abends diese Fernsehserien gesehen und hatte für die ganzen Intrigen, Manipulationen und Bäumchen Wechsel dich Spiele nur ein müdes Lächeln über. Umso erschrockener war ich, als ich mich jetzt in genau so einer Situation wieder fand, die ich im TV nur als an den Haaren herbei gezogen beurteilt hätte. Ich sollte mir angewöhnen, abends auf einen Zettel zu schreiben, mir wem ich grade befreundet bin, damit ich morgens nicht durcheinander komme und aus versehen meine Feinde grüße. Und schon waren wir beim Thema.
Melanie setzte sich in der Mittagspause zu uns als ob es das Normalste der Welt wäre. Sie lachte, erzählte den neusten Klatsch und man könnte meinen, die Vorgänge der letzten Tage seien nie geschehen. Natürlich würde mir da nie passieren. Nie würde ich vergessen, wer neben mir saß. Aber Melanie war sehr geschickt darin, mit einem harmlosen Thema zu beginnen und nach zwei bis drei Drehungen befand man sich mitten in den Planungen zu Racheplänen oder Intrigen.
„Ich hasse Schulschwimmen. Und das noch am frühen Morgen.“ Begann sie das Gespräch.
„Ich bin auch kein Fan davon, morgens so schnell wach zu werden.“ sagte Steffi, die sich zusammen mit Melanie zu uns gesetzt hatte. Steffi war eher die ruhige, unscheinbare, die immer versucht dem Ärger aus dem Weg zu gehen. Das ist natürlich nicht einfach, wenn man sich mit Melanie abgibt.
„Immerhin kann du deinen Traumtyp dann wieder in seiner Badhose bewundern. Ist doch auch was.“ sagte Melanie und schaute uns dann an: „Ihr müsst wissen, Steffi ist voll verknallt in Mario.“
„Das stimmt doch gar nicht. Er ist nett, mehr nicht.“ wollte sich Steffi rausreden aber ihr leicht rotes Gesicht verriet, das da doch mehr war.
„Na klar. Wir glauben dir das doch.“ lachte Melanie.
Vielleicht war es dieses harmlose Gespräch, was mich erstmal den Ärger vergessen lies. Steffi war nett, Melanie konnte auch nett sein wenn sie wollte und zurzeit war sie grade ganz gut drauf.
So verging der Tag ohne nennenswerte Zwischenfälle. Elke hielt sich im Hintergrund auf und vermiet es, irgendwie aufzufallen. Wohl in der Hoffnung, dass Melanie auf Rache verzichten würde. Ich kannte sie jedoch schon so gut, das sie nur auf den richtigen Moment warten würde.
Es war Freitagmorgen. Schulschwimmen stand auf dem Programm. Durch meine leicht dezimierte Garderobe fehlte mir jedoch ein Badeanzug. Da mir das erst kurz vorher auffiel, kam ich natürlich zu spät zum Schwimmen. Vorher musste ich noch in der „Kleiderkammer“ vorbei gehen, und mir diese hässliche Etwas von Badeanzug zu holen. Ich würde es als modische Vergewaltigung bezeichnen. Nur gut, das wohl alle Mädels dieses Model am Körper hatten. So hoffte ich zumindest.
Natürlich waren alle Mädchen schon umgezogen und im Wasser, als ich die Umkleide betrat. Als ich den Badeanzug über meinen Körper streifte, fühlte ich mich um zwanzig Jahre zurück versetzt. Zumindest modisch gesehen.
Nach dem Verlassen der Umkleide musste ich erst einmal den Weg zu den Duschen finden. Die Tatsache das hier gemeinschaftliches Schwimmen mit den Jungs stattfand, lief die Möglichkeit zu, eine falsche Tür zu erwischen und viel nackte, männliche Haut zu sehen. Leider hatte ich nicht ganz so viel Glück.
Am Ende des Ganges befand sich eine Tür, die nur leicht angelehnt war.
In der Hoffnung die Duschen gefunden zu haben öffnete ich vorsichtig die Tür. Dummerweise war dies der Materialien Raum. Doch am Ende des Raumes, zwischen den Regalen, schien etwas Licht durch und ich hörte ein paar Geräusche. Was soll ich sagen, ich bin eine Frau, natürlich bin ich neugierig und schaue nach. Vorsichtig schlich ich mich zwischen an den Regalen entlang, bis ich durch eine freie Anlage die Quelle des Lichtes erkennen konnte.
Es war die Durchreiche zum Schwimmbecken, an dem Bälle, Schwimmhilfen und so ein Zeug ausgegeben wurden. Die durchreiche war nicht vollständig geschlossen, so das ein kleiner Spalt den Blick auf das Schwimmbecken freigab.
 
Jetzt konnte ich auch sehen, woher die Geräusche kamen. Direkt vor der Durchreiche stand Steffi. Sie schaute sich heimlich das Treiben im Schwimmbecken an.
Doch warum tat sie das heimlich? Vom Beckenrand aus, wäre es sicher bequemer gesehen als hier in der Kammer. Ich versuchte durch einen Positionswechsel mehr zu sehen. Natürlich hätte ich mich umdrehen und verschwinden sollen. Doch ihr wisst schon, Frau = Neugier.
Zumindest wurde mir nun klar, warum der Beckenrand keine Option für Steffi war. Ich stand jetzt seitlich von ihr und konnte sie somit von vorne sehen. Sie hatte den Badeanzug runter gezogen, so dass ihre Brüste frei lagen. Diese massierte sie mit einer Hand. Die Andere lag noch auf der Durchreiche, so konnte sie die Fenstertüren im Notfall schnell schließen. Zu gerne hätte ich gesehen, wen sie die ganze Zeit beobachtet. Mir viel der Name, den Melanie heute morgen genannt hatte, nicht mehr ein. Doch sicher war er das Objekt ihrer Begierde.
Steffi massierte ihre Brüste und kniff sich dabei immer wieder stellst in die Brustwarzen. Sie hatte einen sportlichen Körper, langes braunes Haar und ein hübsches Gesicht. Meine Blicke tasteten ihren Körper ab. Ich fragte mich, wie weit sie gehen würde.
Jetzt führte sie ihre rechte Hand langsam nach unten. Sie legte ihre Finger zwischen ihre Beine, ließ den Badeanzug jedoch weiter zwischen sich und der sicher immer heißer werdenden Stelle an ihrem Körper. Ich muss zugeben, sie dabei zu beobachten lies einen warmen Schauer meinen Körper durchfahren.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ohne es zu wollen mit meiner Hand über meinen Körper strich. Ich war erregt. Meine Nippel waren hart wie Stein und pressten sich mit aller Gewalt gegen meinen Badeanzug. So viel Mut ihn jetzt runter zu ziehen und meiner Lust freien Lauf zu lassen wie es Steffi tat hatte ich nicht.
Sie war schon viel weiter. Jetzt fuhr sie mit ihrer Hand nach oben um dann mit einer schnellen Bewegung die Hand in ihrem halb runter gezogenen Badeanzug verschwinden zu lassen. Sie stöhnt leicht auf, als ihre Finger dabei über ihren Kitzler glitten. Ihren Blick immer noch stur aufs Becken gerichtet fing sie damit an, sich selbst durch immer schneller werdende Bewegungen der Lust hinzugeben.
Ich musste mich zusammen reißen. Nur ein einziger Blick von Steffi über ihre Schulter hätte sie Situation auf unsanfte Weise beenden können. Doch spürte ich schon, wie sich meine Nässe langsam den Weg nach draußen suchte. Auch meine Hand suchte unwillkürlich den Weg zwischen meine Beine und spürte dort, wie heiß mich der Anblick gemacht hatte. Würde ich jetzt entdeckt werden, hätte ich keine Chance gehabt, zu leugnen.
Steffi machte einen kleinen Schritt zurück, ich erschrak und erstarrte. Sollte sie doch von meinem Treiben direkt hinter ihr etwas mitbekommen haben. Doch selbst dieser Gedanke machte mir weniger Angst, sondern erhörte noch meine Erregung.
Zum Glück hatte Steffi nicht bemerkt, denn sie fasste nun ihren Badeanzug an beiden Seiten und zog ihn nach unten, wo er nun in ihren Kniekehlen verharrte. Mein Herz schlug so schnell, das ich Angst hatte sie könnte es in meiner Brust hören. Gebannt starrte ich auf ihre vollständig rasierte Scharm. Durch den Schritt zurück, wurde sie durch das Licht, welches durch den kleinen Spalt in den Raum trat, bestens ausgeleuchtet. So konnte ich genau erkennen, wie sie geschickt ihren Finger in sich verschwinden lies.
Ich wollte es ihr gleich tun, wollte auch meine Muschi verwöhnen. Kein Gedanke daran erwischt zu werden oder die Tatsache, das ich eine Klassenkameradin beim masturbieren beobachtete, konnte mein Verlangen stoppen. Vorsichtig schob ich meinen Finger von der Seite unter meinen Badeanzug. Schnell fand er den Weg zu meinem Kitzler, der sich umgehend einer Attacke von Streicheleinheiten ausgesetzt war. Doch während Steffi leise stöhnte, musste ich aufpassen, dass kein Laut über meine Lippen kam. Gut das die Geräusche aus dem Schwimmbecken wenigsten das glitschige Geräusch meiner immer nasser werdenden Muschi übertönten. Steffi war voll dabei, inzwischen hatte sie den zweiten Finger tief in sich versenkt wobei sie ihr Becken mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück schob.  Ich hätte schon jetzt jederzeit kommen können, so machte mich dieses Mädchen vor mir an. Doch was wenn ich mich in genau den Sekunden nicht unter Kontrolle hätte und meine Lust raus schreien würde.
Ich konnte sehen, dass auch Steffi kurz davon war, ihren Orgasmus zu bekommen. Immer schneller und unkontrollierter waren ihre Bewegungen. Es ging nicht mehr. Ich erfasste mir einer Hand das Regal welches schräg vor mir stand, atmete tief durch und verpasste meiner Kitzler einen letzten Stoß. Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten. Während sich meine Muskeln zusammenzogen, mein Atem aussetzte konnte ich noch einen Blick auf Steffi werfen. Sie zog ihren Oberkörper zusammen und begann am ganzen Körper zu zucken während sie ihr Becken mit Kraftvollen Bewegungen vor und zurück presste. Ihr lautes Ausatmen in diesem Moment war das letzte was ich für Sekunden war nahm. Jetzt öffnete ich wieder meine Augen und schaute Steffi an. Sie zog grade ihren Badanzug nach oben und schloss das Fenster vor sich. Ich hatte keine Chance mehr, unbemerkt zu Tür zu kommen. Also versteckte ich mich hinter dem Regal in der Hoffnung, das die Dunkelheit mir genug Deckung verschaffen würde.
Steffi dreht sich um und ging den Mittelgang an der Regalen vorbei zur Tür. Ich dreht mich langsam hinter das Regal weg, so war ich außerhalb von ihrem Sichtfeld, wenn sie mich passieren würde. Geschafft, sie war an mir vorbei ohne mich zu sehen. Nun öffnete sie vorsichtig die Tür, blickte raus und blieb kurz stehen.
„Du musst aufpassen, wenn die Tür zufällt klemmt sie manchmal. Nicht das du noch hier eingeschlossen wirst.“ rief sie in den Raum den sie kurz nach diesen Worten verlies, ohne sich auch nur umzudrehen.
Oh oh, sie hatte mich erwischt. Mir wurde Angst und Bange bei dem Gedanken, welche Folgen das haben könnte. Doch hatte sie mich erkannt oder nur jemand hinter sich bemerkt? Sie hatte nie direkt in meine Richtung geschaut. Vielleicht hatte ich Glück.
Die Tür, jetzt nur noch einen kleinen Spalt geöffnet, erreichte ich mit ein paar Schritten. Im Schritt war mein Badeanzug noch durchnässt. Mein Ziel hieß nun, unbemerkt zu den Duschen zu kommen.
Doch wo waren die Duschen. Wenn ich das wüsste, hätte ich nun kein feuchtes Höschen am Leib. Ich nahm die erste Tür die mir über den Weg lief und tatsächlich, es war die Dusche. Schnell stellte ich mich unter eine Dusche, stellte das warme Wasser an und vertuschte so schon mal die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen. Nun benutzte ich die andere Tür des Raumes, in die Hoffnung möglichst unauffällig das Schwimmbecken zu erreichen. Ich öffnete die Tür und endlich sah ich das Schwimmbecken in erreichbarer Nähe. Ich machte einen Schritt nach vorne und schloss die Tür hinter mir. Mit einem blauen Auge davon gekommen, wäre die Überschrift gewesen, wenn ich hier rüber hätte schreiben sollen.
Dumm nur, das jetzt etwas schief ging. Denn statt unauffällig zum Wasser zu gelangen, starten mich plötzlich alle an. Mache Lachten sogar und andere zeigten mit ihren Finger auf mich. Vor allen die Jungs hielt es kaum auf den Beinen.
„Nur ruhig bleiben, Sonja.“ dachte ich. Ich schaute langsam an mir herab, um sicher zu stellen das mein Badeanzug sitzt und nicht meine Brust rausschaut oder gar meine Blöße zu sehen ist. Alles sitzt, kein Grund zu Beanstandung.
Jetzt kam Melanie, die grade am Ende der Bahn das Becken verlassen hat zu mir.
„Also diese Woche scheinen die Männerduschen echt in Mode zu kommen.“ lachte sie mich an. Meine Miene versteinerte sich, als ich vorsichtig über meine Schulte schaute. Das Symbol an der Tür machte deutlich, was dahinter zu erwarten war. Oh nein, ich hatte die Männerdusche erwischt.
„Sei froh dass die Lehrerin grade in der Umkleide ist, sonst hättest du jetzt Probleme. Und nun ab ins Wasser, du böses Mädchen.“ sagte Melanie, nahm ich in der Arm und sprang mit mir ins Wasser. Als ich wieder auftauchte und zum Beckenrand blickte, öffnete sich grade die Tür zur Frauendusche und Steffi kam raus. Sie sah mich mit Melanie im Becken und winkte uns zu.
Durch mein kleines Missgeschick hatte ich mir selbst ein Alibi verschafft, denn sicher würde sie den Abstellraum Voyeur hinter sich vermuten, nicht schon im Becken zusammen mit Melanie. Jetzt kam Frau Hanssen, die Sportlehrerin aus der Umkleide, benutzte kurz ihre Pfeife. Alle Mädchen kamen aus dem Wasser und stellten sich am Beckenrand auf. Ich mitten unter ihnen.
So begann der Schwimmunterricht. Grade noch so die Kurve bekommen, dachte ich mir und zog meine Bahnen. Aber ob ich immer so gut davon komme?

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Der Weg – Eine Erzählung Teil 3

Der Weg – Eine Erzählung Teil 3
© Franny13 2010
Der nächste Tag
Am Morgen erwachte ich ausgeruht und entspannt wie lange nicht mehr. Beim Frühstück dachte ich noch einmal über den gestrigen Tag nach. Ich musste noch an meinem Aussehen arbeiten. Was brauche ich noch? Eine Perücke und ein paar Utensilien zum Schminken. Gott sei dank war heute langer Samstag und ich hatte ein ganzes Wochenende vor mir. Also los, frohgemut ans Werk. Mit der S-Bahn fuhr ich in die Innenstadt. Zuerst in eine Fiale von Douglas. Als ich meine Wünsche der hübschen Verkäuferin aufzählte, schaute sie mich irgendwie komisch an. Ich stotterte etwas von Freundin und Geburtstag und Komplettausstattung. Daraufhin klappte alles Reibungslos. Sie stellte Make-up, Lippenstift, Eyeliner, Nagelack und künstliche Fingernägel sowie Rouge und Gesichtswasser vor mich hin. Anschließend holte sie noch Nagelackentferner und eine Reinigungspaste zum abschminken. Ich ließ alles als Geschenk einpacken, Freundin und Geburtstag, ging zur Kasse und zahlte. Gerade als ich den Laden verlassen wollte, sprach mich die Verkäuferin an. Sie sagte: „Wenn Ihrer Freundin etwas nicht gefällt können Sie es umtauschen. Falls Ihre Freundin Hilfe beim Schminken braucht, soll sie mich anrufen. Hier ist meine Karte.“ Ich bedankte mich und sagte ich werde es ihr ausrichten. Fluchtartig verließ ich den Laden. Hatte sie etwa bemerkt dass die ganzen Sachen für mich waren? Hoffentlich nicht.

Der nächste Punkt auf meiner Liste war die Perücke. Ich ging in ein Kaufhaus und dort in die Frisurenabteilung. Jetzt war ich schon ein wenig schlauer mit meiner Ausrede, wofür ich eine Perücke brauchte. Ich erzählte der Verkäuferin, dass wir eine Männergruppe seien und im Karneval als Balletttruppe auftreten wollten. So konnte ich unbesorgt und ohne schiefe Blicke mehrere Perücken ausprobieren. Ich entschied mich für eine lange Blondhaarperücke, eine Schwarze im Bubikopfstiel und eine rote Löwenmähne. Um nicht aufzufallen, weil ich statt Einer Drei kaufte, fragte ich, ob ich ein Rückgaberecht hätte. Ich wüsste noch nicht auf welche Art unsere Gruppe auftreten würde. „Kein Problem.“ war die Antwort. Bepackt mit meinen Einkäufen fuhr ich nach Hause. Zuhause angekommen packte ich alles aus und las mir erst einmal die Beschreibungen durch. Gott oh Gott, auf was man alles achten musste. Also zuerst ins Badezimmer und ausziehen. Rasieren war angesagt. So gründlich hatte ich mich noch nie rasiert. Meine Gesichtshaut fühlte sich wie ein Babypopo an. Wo ich schon dabei war, rasierte ich mir auch die Beine, die Brust, die Schamgegend und die Achseln. Irgendwie ein ungewohntes Gefühl. Ich spürte jede Bewegung, die ich machte, viel intensiver. Ich fuhr mit den Händen an meinem rasierten Körper auf und ab. Wahnsinn. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Aber ich unterdrückte den Drang zu wichsen. Erst wollte ich komplett fertig sein.

Aus meinem Kleiderschrank holte ich mir einen schwarzen BH, einen gleichfarbigen Strapsgürtel und rauchgraue Strümpfe. Dazu suchte ich mir ein passendes Unterkleidchen, eine Bluse und einen grauen Rock aus. Nun noch die 10er Lackpumps und alles angezogen. Ein bis dahin nicht gekanntes Gefühl, Seide auf glatter Haut, machte mich leicht schwindelig. Ich musste mich hinsetzen. Mein Schwanz schmerzte vor Steifheit. So groß und prall hatte ich ihn noch nie erlebt. Der Schrei nach Erlösung wurde immer stärker in mir. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Ich wollte erst völlig verwandelt sein. Ablenken war die Devise. Am besten mit Arbeit. Ich stand also auf und ging zurück ins Badezimmer. Dort nahm ich meine Schminksachen und begann mit dem Versuch mich zu schminken. Der 1. Versuch: ein Clown, 2. Versuch: Vampir. Nach 1 ½ Stunden war ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Jetzt noch die blonde Perücke auf und fertig. Durch die konzentrierte Verschönerung war meine Erregung etwas abgeklungen, nicht ganz, aber doch soweit, dass ich nicht mehr gebückt laufen musste. Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel. Was ich meinem Spiegelbild entnahm verschlug mir den Atem. Eine Frau schaute mir entgegen, nicht unbedingt eine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich war kein Mann mehr. Beinahe. Die Beule im Rock. Egal. Ich nahm mir ein Kondom und streifte es vorsichtig über meinen wiederersteiften Schwanz. Es war noch nicht abgerollt, als ich auch schon mein Sperma verspritzte. Übererregung. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich war enttäuscht über meine Unbeherrschtheit.

Vorsichtig zog ich das Kondom wieder ab, säuberte meinen Schwanz und zog mir ein schwarzes Spitzenhöschen an. Dagegen muss noch etwas unternommen werden, dachte ich bei mir. Am Besten gleich. Ich ging ins Wohnzimmer und nahm die Kataloge aus dem Sexshop mit. In Gedanken schon bei den Katalogen wollte ich mich in meinen Sessel fläzen. Gerade rechzeitig fiel mir mein Aussehen ein. Also strich ich meinen Rock glatt und setzte mich mit parallel, leicht schräg, gestellten Beinen. Man, ist das ungewohnt. Allein schon das Ziehen in den Beinen könnte zum Abgewöhnen führen. Aber, wer schön sein will muss leiden, tröstete ich mich. Als erstes nahm ich mir den Dessouskatalog vor. Allein vom Anschauen der vielen schönen Sachen regte sich etwas bei mir. Fleißig machte ich Kreuze bei den Artikeln, die ich noch kaufen wollte. Aber was ich suchte, fand ich in dem Sado/Masokatalog. Einen Penisgeschirr, einen Keuschheitsgürtel und Schwanzfutteral. Diese Sachen will, musste ich haben. Sofort. Ich schaute auf die Uhr. 15:00h. Der Sexshop hat bis 18:00h geöffnet. Meine Geilheit unterdrückend zog ich mich um und wollte los. Nur gut, dass ich noch mal zur Toilette musste. Im Badezimmerspiegel sah ich, was ich vergessen hatte. Beinahe wäre ich mit Perücke und geschminkt losgelaufen. Perücke ab, abschminken. Geht deutlich schneller als umgekehrt. Jetzt aber los, ab in die Stadt. Im Shop begrüßte man mich wie einen alten Kunden. War ja auch kein Wunder nach dem Einkauf vom Vortag. Ich zeigte der etwa 50jährigen Verkäuferin meine Wunschliste. Während sie die Artikel zusammenstellte, sah ich mich noch ein bisschen in dem Laden um.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die Verkäuferin. Ich blickte sie erschrocken an. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört, da ich gerade in einem Magazin mit devoten Schwanzfrauen blätterte. „Wir haben noch einen weiteren Raum mit Ausstellungsstücken. Er ist dort hinter der Tür und hauptsächlich für Sado/Masokunden. Wenn sie es wünschen, zeige ich es Ihnen und berate Sie gern.“ fuhr sie fort. Ich überlegte. „Anschauen könnte ich mir es ja mal.“ erwiderte ich. Zusammen gingen wir in den Raum. Der Anblick, der sich mir bot, verschlug mir die Sprache. Gummi, Lack und Leder in allen Arten und Formen für Männer und Frauen. Langsam wanderte ich von einem Stück zum Anderem. Am liebsten hätte ich Alles mitgenommen. Auf meinem Konto hatte ich zwar noch Geld, aber soviel auch nicht mehr. Mit wissendem Lächeln sah mich die Verkäuferin an. „Ich empfehle Ihnen dieses Kleid aus transparentem Gummi. Dazu das Gummikorsett mit den Handschuhen und Gummistrümpfen. Diese Größe müsste Ihnen passen.“ Erstaunt sah ich sie an. „Was soll ich mit Kleidern, ich bin ein Mann.“ „Ja, aber einer, der noch Schminke hinter den Ohren hat. Mir können sie nichts vormachen. Seien sie beruhigt, Diskretion ist bei uns Ehrensache. Wir könnten sonst unseren Laden schließen.“ sagte sie. Ertappt. Ich fühlte, wie ich rot wurde. Vor Verlegenheit brachte ich kein Wort hervor und so nickte ich nur. Sie packte Alles ein und wir gingen zur Kasse. „Ich kann Ihnen jemanden vermitteln, der Ihnen das Schminken beibringt. Es ist meine Tochter, also ist Ihr Geheimnis sicher. Wollen Sie?“ Immer noch sprachlos, nickte ich wieder. Ich schrieb ihr meine Telefonnummer auf. „Meine Tochter meldet sich bei Ihnen. Viel Spaß und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen noch.“ verabschiedete sie mich. Ich erwiderte die guten Wünsche und verließ fast fluchtartig das Geschäft. Auf dem Weg nach Hause ging ich noch in den Supermarkt und kaufte für das Wochenende ein.

Als ich endlich in meiner Wohnung war, schloss ich mit einem lauten Seufzer die Tür hinter mir. Ich war total geschafft von der herumrennerei. Ich beschloss mir einen schönen, geilen Abend zu machen.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Anal BDSM

Die schwangere Kollegin

Sandra ist eine nette Kollegin. Mittlerweile arbeiten wird schon seit zehn Jahren zusammen. Ich erinnere mich noch gut daran, als sie mir uns als Stationssekretärin zugeteilt wurde.
Ich war damals gar nicht so begeistert von dieser Landpomeranze. Aber es wurde dann doch mit den Jahren eine echt seriöse und verdammt gute Zusammenarbeit. Ja, Sandra ist sachlich und immer Korrekt. Eigentlich ist Sie auch die Ordnung auf unserer Station.
Ich wagte gar nicht daran zu denken wie es bald sein würde, wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub geht. Ja, Sandra ist nämlich Schwanger. Und das bereits im siebenten Monat.

Als Sie es der Stationsleitung wegen dem Mutterschutz sagte, waren wir alle überrascht. Von einem Mann in ihrem Leben wussten wir bisher nämlich nichts.
Vielleicht auch deshalb, weil Sandra auch da äusserst korrekt war. Privat ist eben privat. Eine brave, konservative Frau, so nahmen wir an. Bis mir eines Dezembers folgendes widerfuhr:
Es war die erste Woche im Dezember und wir hatten unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Ich dachte: wird wohl wieder langweilig werden, das übliche Gelaber vom Chefarzt mit Bericht vom tollen Einsatz, aber auch Krise usw.
Nach dem Essen begannen auch wieder einige mit dem Wettsaufen. Da mache Ich aber dieses Jahr nicht mit. Also verschlug es mich an den alkoholfreien Tisch, wo auch Sandra sass. Ein Wort ergab diesen Abend das andere und es entsponn sich ein recht angeregtes Gespräch.
Ich erfuhr das Sandra, obwohl sie schwanger ist, tatsächlich noch Single sei. Über den Papa des Kindes schwieg Sie sich dennoch aus. Die Stunden zogen vorüber und die ersten verliessen die Weihnachtsfeier.

Da auch ich schon Müdigkeit verspürte, machte ich mich auch auf den Weg. Im Gespräch zuvor erfuhr ich, dass Sandra eigentlich auf meinem Heimweg wohnt und ich bot mich als Fahrer an.
Vor ihrer Wohnung angekommen machten meine Ohren aber Augen. “Bekommst du ihn noch hoch?” Ähh, was hat sie da gerade gesagt? Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, schlagartig war ich munter. Kommst du noch mit hoch, oder hatte ich tatsächlich das andere gehört?
Sandra griff nach meiner Krawatte, da wusste ich, es war kein Hörfehler, ich hatte also keinen Hörschaden während der Autofahrt bekommen. “Bist du beschwippst, was ist los mit dir?” fragte ich ungläubig. Sandra hauchte mir zu “Du hast jetzt die einmalige Chance, meine heimliche Seite kennen zu lernen, überlege nicht zu lange.” Ihr durchdringender, erotisierender Blick überzeugte mich und ich lies mich von ihr in das Schlepptau nehmen.

In ihrer Wohnung angekommen, machte sich meine süsse schwangere Kollegin gleich an meiner Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust ein und beim Öffnen des Reißverschlusses meiner Hose, suchte ein anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich meine Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über meine Eichelspalte. Mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund.
“Mach Pause” bat ich, “ich möchte nicht so schnell kommen.” Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände alles weitere, was ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. “Nun bist Du dran” hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen. Was ich mir, jetzt völlig betört, nun nicht zweimal sagen lies.

Behutsam wickelte ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchlein kam noch mehr zum Vorschein. Niedlich. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.
“Ich hatte noch nie Sex mit einer Schwangeren. Geht das überhaupt?” stammelte ich. “Aber Rolf, weißt Du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher? Zumindest bei mir ist das so.”
Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras machten mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte ich diese Nacht ja ohnehin nicht mehr viel.
Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen.
Mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah ich bereits einen wippenden Kugelbauch auf mir reiten. Ich reckte meine Hände empor, um ihre Titten zu massieren. Durch ihr ständiges Wippen rubbelten dabei meine Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. “Die Milchbar ist eröffnet”, lechzte ich. “Magst du denn daran nuckeln?” war die Antwort. “Na klar doch, noch trinke ich ja niemandem was weg.”
Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinen und ich konnte dadurch mit meiner Zungenspitze gerade noch einen ihrer tropfenden Nippel erreichen. Das machte auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einen Ausgang einer Weihnachtsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Kerstin & Me in Berlin

Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!

Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!

Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.

Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!

Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.

Categories
Fetisch Gay

Inzucht und Ordnung

Aus dem Netz, für das Netz.

Inzucht und Ordnung

Claudia war siebzehn Jahre alt. Sie ging noch zur Schule, weil sie damit
ihren Eltern einen Gefallen tun wollte. Und, weil es so schön bequem war,
nicht arbeiten zu müssen, wie manch anderes junge Mädchen in ihrem Alter.

Dafür nutzte Claudia die ihr zur Verfügung stehende Zeit, sich sexuell zu
bilden und mit einigen Männern in Kontakt zu kommen. überhaupt besaß das
junge Mädchen eine blühende Phantasie. Vor allem, was die ältere Generation
anbetraf.
Claudia träumte wie alle jungen Mädchen von reifen, gestandenen Männern, von
potenzstarken Partnern, die auch längere Vorspielereien und zwei, drei
Nummern hintereinander überstehen. Gleichwohl vögelte sie auch mit Jüngeren,
aber das machte ihr weniger Spaß, da sie bisher stets mit sogenannten
Schnellspritzern zusammen war. Ihren großen, heimlichen Wunsch verriet sie
niemand, denn sie fürchtete sich davor, bei ihrem Traumpartner abzublitzen.
Doch davon später.

Vorläufig lag Claudia allein auf dem Sofa und spielte gedankenverloren an
ihrem Kitzler. Da kam ihr Cousin Thomas gerade recht; mit ihm hatte sie es
schon ein paar mal gemacht. Vor allem lutschte sie gern an Thomas Eichel,
weil er sie peinlich sauber hielt.
“Wir sind allein, Claudia.” sagte der junge Mann, wobei er seinen Ständer aus
dem Hosenschlitz springen ließ. Er tat das auf so natürliche Weise, wie es
ausgebuffte Ehemänner zu tun pflegen.
“Ach, Thomas. Steh doch nicht so herum. Wenn du die Hose ausziehst, dann
bekommst du auch keine Flecken dran!”
Thomas musste grinsen, trotzdem er supergeil auf Claudia war und in diesem
Zustand sonst an nichts anderes zu denken vermochte.

Claudia hatte ihm einmal den Pimmel gewichst, und als er losschoss, da
besabbelte ihm sein Schwanz die ganze Hose mit Sperma. Seitdem bereitete sich
Claudia auf einen schnellen Erguss ihres Cousins vor, indem sie mit ihren
Lippen nah an seiner Eichel blieb oder sie von Anfang an lutschte. Dann ging
wenigstens nichts mehr daneben.

Thomas, sechs Jahre älter als Claudia, war ein ausgesprochener Frauentyp. Ihm
las die jeweilige Partnerin jeden Wunsch von den Augen ab und erfüllte ihn.
Und da Thomas seine ersten Übungen mit Frauen, die älter als er waren,
gemacht hatte, ist ihm fast jedes Mal einer geblasen worden. Erfahrene Frauen
tun das, um sich für den nachfolgenden Fick eine längere Aktivzeit zu
sichern. Meistens kommen sie auch auf ihre Kosten, jedenfalls besser als bei
der hektischen ersten Nummer.

Claudia setzte sich vorn auf die Sofakante und saugte Thomas bereits steifen
Schwengel in den Mund. Sie tat dies beinahe so perfekt wie eine
lutschroutinierte Vierzigerin und Thomas hielt still. Claudias Finger
strichen zärtlich über den Steifen ihres Cousins. Und unter dem liebevollen
Spiel ihrer lockenden Zunge schwoll er zu enormer Größe an. Nachdem er seine
Cousine lang genug angestarrt hatte, stellte er sich näher an sie heran. Sein
Ständer rutschte an Claudias Nase hoch, bis ihre Zunge am Sack leckte. Thomas
spürte, wie es in seinem Kopf zu rauschen begann. Und je mehr das blutjunge
Mädchen an seinem haarigen Samenbeutel herumlutschte, um so heftiger
verlangte es ihn, seinerseits ihre Genitalien zu saugen Claudias Finger
tasteten sich bis hinter seinen Eiersack. Sie tupften die Strecke bis zum
Arschloch ab, kratzten am Muffenring und tippten ein wenig in die zitternde
Rosette hinein.

Da merkte sie, wie er hochzugehen schien. Sofort stoppte Claudia ihre
Aktivitäten, denn sie wollte die Ladung nicht schon jetzt schlucken.
“Küsst du mich auch – da unten?” fragte sie, während sie sich von ihrem
Cousin löste.
“Gern!” stieß Thomas gierig hervor.

Thomas war mit seinen dreiundzwanzig Jahren ein so intensiver Fotzenlecker,
dass er die Frauen am liebsten bis zum Orgasmus leckte. Leider reagierte
nicht jede wie gewünscht darauf. Claudia mochte es gern, wenn sie lange
geleckt wurde. Sie konzentrierte sich unterdessen auf ihren Traummann, und um
so wilder geriet sie dabei in Ekstase.
“Komm, wir lecken uns!” sagte sie. Auf dem Sofa zeigte sich Claudia als die
Aktivere. Sie schob ihren geilen jungen Körper über den ihres Cousins,
stopfte ihm einen Finger ins Arschloch, quetschte die Eier und saugte ihn.

Es war nicht bei der Leckerei zwischen Claudia und ihrem Cousin Thomas
geblieben. Als er es nicht mehr aushalten konnte, riss er Claudia herum und
jagte ihr seinen steifen Pint in die weit aufgespreizte Fotze.
“Ja, ja!” spornte Claudia ihren Cousin an.
“Mach es fester, hier oben!” Und sie rieb und presste ihren Fotzenknochen
gegen sein Schambein. Unter dieser Behandlung explodierte Thomas und sein
Sperma schwemmte wie ein geborstener Damm in die wild bibbernde Fickspalte
seiner keuchenden Cousine hinein.

Claudia versuchte, durch heftiges Weiterficken zum Orgasmus zu kommen. Ihre
Hände wühlten an Thomas Genitalien herum, um den Pimmel halbwegs steif zu
halten, aber es nutzte nichts. Das Ding schaffte genauso rasch ab, wie es
gespritzt hatte.

Enttäuscht ließ die unbefriedigte Claudia von ihrem Cousin ab und verschwand
ins Bad.

Auf diesem Moment schien Kurt, ihr Vater, gewartet zu haben. Er stand bereits
nackt hinter der Schlafzimmertür und ließ nur noch den Neffen Thomas aus der
Wohnung verschwinden. Als sein Schwanz wie eine Rakete vor dem Abschuss
stand, betrat er splitternackt das Badezimmer. Sein Blick richtete sich auf
die Fotze seiner Tochter. Und Claudia ihrerseits schielte gespannt auf den
dicken Vaterhammer…

“Huuuch.” machte Claudia und tat verschämt, als sie das Handtuch vor den
Augen des Vaters als Feigenblatt benutzte. Aber dann wachte sie auf – aus
einem Traum, der Wirklichkeit wurde. Sekundenlang standen sich Vater und
Tochter wortlos gegenüber. Jetzt, wo sich ihr Traum endlich zu erfüllen
schien, war sie mutlos. Vielleicht hatte der Vater sie nur zu plötzlich
überrascht, sozusagen unvorbereitet und gleich nach einem enttäuschenden
Sexerlebnis. Claudia brachte keinen weiteren Laut über die Lippen Auch Vater
Kurt schwieg. Sein Blick glitt über den makellosen Körper und blieb an den
Nippeln hängen, die geil aus den Warzenhöfen herausstachen.

“Mach’s gut!” hörten beide eine Stimme, die wohl Thomas gehörte.

Claudia versuchte vom Vater einen verständnisvollen Blick zu erhaschen und
schritt zum Fenster. Draußen stand Thomas und winkte. Er sah Claudias Vater
nicht. Kurt überlegte, was er nun sagen sollte. Der geil wirkende Körper
seiner Tochter war zwar nichts Neues für ihn; oft genug hatte er ihn
bewundert, aber stets, wenn er halbwegs bekleidet war, mit Bikini oder so. Er
hätte nicht auf ihren reizvollen, kleinen prallrunden Arsch sehen sollen.
Denn nun brach bei Kurt die letzte Hemmschwelle seiner Tochter gegenüber.
Verkrampft hielt Kurt seinen Steifen mit beiden Händen fest.
Mit diesem seinen Schwanz hatte er seine Tochter gezeugt. Und derselbe
Schwanz stand jetzt beim Anblick des Mädchens hart und fickbereit vor ihr. Ob
sie wohl auch geil war? Kurt verstand die Reaktionen seiner Tochter nicht. Er
hielt sie für Scham, und das machte ihn selbst unsicher. Dabei musste sich
Claudia erst einmal darüber klar werden, was passierte!

Jahrelang hatte sie nichts anderes im Sinn, als ein einziges Mal nackt mit
ihrem Vater allein zu sein, ohne Mutter, ohne andere Leute natürlich. Nur so.
Und dann wollte sie sich an ihn schmiegen, an seinen männlichen Körper,
wollte ihn fühlen, ihre Hände über seine Haut gleiten lassen, ihn streicheln.
Sie träumte davon, dass auch er sie betasten würde, ihren Körper spüren
wollte. Und dann während ihre Finger hinuntergeglitten zu seinem Schwanz, den
sie noch nie gesehen hatte – der sie aber unwiderstehlich anzog! Ob Vater
wohl auch einen so großen, harten Schwanz besitzt wie die Männer, mit denen
sie gefickt hatte?

Da sah Vater Kurt, wie der Saft aus Claudias frisch gewaschener Spalte lief.
Seine Kanone streckte sich.
“Ja, wir sind allein, Claudia.” hörte sie seine raue Stimme.
“Wir zwei – Vati?”
Alles Blut schoss in den Unterleib der aufgegeilten Tochter.
“Endlich, Claudia, Liebes!” brach es aus dem Vater heraus. Vater Kurt ging
auf seine Tochter zu. Bei Claudia lief der Fötzchenschleim an den Innenseiten
ihrer fickstrammen Oberschenkel herab und es duftete nach Jungmädchenfotze!
Wovon Claudia nächtelang geträumt hatte, den Schwanz ihres Vaters anzufassen,
ihn zu herzen und zu küssen, ihn mit zarten Fingern so steif, so groß zu
machen, dass er zeugungsfähig war – nun wagte sie es nicht!

Kurt spürte, was in seiner Tochter vor sich ging und sann verzweifelt darüber
nach, Wie er es wohl anstellen müsste.
“Willst du deinen Vater ein bisschen massieren?” fiel ihm etwas Praktisches
ein.
“Ja! Ja! Gern!” gab Claudia zurück. Offen blieb nur, was und wie sie
massieren sollte. Aber da half ihr der Vater über die Verlegenheit hinweg.
“Komm, wir geben ins Schlafzimmer. Da können wir uns am besten bewegen.”
Kurt nahm seine Tochter an die Hand und zog sie mit sich. Claudia trippelte
schließlich wie die kleine Tochter, die sie ja wirklich war, neben ihrem
Vater her ins Schlafzimmer.

Kurt hielt es für angebracht, dass er sich auf den Bauch legte; da konnte er
zunächst einmal sein Spielzeug, den gewaltigen Fickpimmel, verstecken. Aber
Claudia brauchte nicht allzu lange, bis ihre massierenden Finger den Weg
zwischen seine Arschbacken fand, um dort den eingeklemmten Hodensack zu
drücken. Zuerst wie unbeabsichtigt, dann aber mit dem vollen Risiko einer
sexfreudigen Tochter.
“Ist es schön so, Vati?” klingelte ihre Stimme. Kurt glaubte, seine Eier
müssten platzen, so geil machte ihn die Intim-Massage seiner Tochter. “Du,
Vati, darf ich mal was Schlimmes fragen?”
“Frag nur, Liebes, frag nur!” antwortete Kurt voller Erwartung, denn er
konnte sich so langsam denken, worauf die Gedanken seiner Tochter
hinausliefen.
“Ist es – ist es etwas…”

Claudia biss sich auf die Lippen. Unbewusst verkrampften sich ihre Finger, so
dass sie des Vaters harte Eier quetschte. Kurt dachte schnell an etwas
Mieses, um den aufkommenden Erguss zu verhindern.
“Nun sag schon, was du denkst!” krächzte er vor Aufregung. Da schwang sich
seine Tochter über seinen Rücken und setzte sich rittlings auf sein Kreuz.
“Es ist doch nichts Schlimmes, wenn ich dich an anfasse?” brach es aus ihr
hervor. Kurt genoss ihre zärtlichen Finger an seinem Sack. Sie quetschte,
streichelte und knüllte ihn. Sie lockte die Säfte aus dem Rückenmark an.
“Ich möchte, möchte…”, stotterte sie, “…ich möchte so gern fühlen, womit
du mich gemacht hast!”
“Aber Liebes! Das darfst du doch! Du als einzige, ganz bestimmt!” hörte sie
den Vater sagen.

Da langte sie tief unterm Sack hindurch, fühlte die harte Stange.
“Haaach, das ist er ja!” hauchte die Tochter, als wolle sie jeden Augenblick
zerfließen. Und in Kurts Phantasie stiegen die schönsten Gedanken auf…

Kurt spürte den glühend heißen Fötzchenschleim, der aus der Liebesspalte
seiner Tochter auf sein Kreuz rann. In seinem Hirn wirbelte es herum.
Hoffentlich kommt Renate nicht nach Hause! Eine Weile blieb es still. In
dieser Zeit drückte Claudia des Vater steifen Schwanz und spielte mit seinen
Eiern. Dann hielt es Kurt nicht mehr länger aus. Natürlich wollte auch er mit
seinen Händen aktiv werden, wollte er sie befühlen, ihren Körper abtasten,
den Weg zum Paradies seiner Tochter suchen.

Kurt drehte sich um. Sein Schwanz sprang der Tochter entgegen. Claudia
umfasste die Vaterstange mit beiden Händen und presste ihre Wange an sie.
Dabei fummelte sie mit ihren Fingerkuppen langsam nach unten an den
Samenbeutel. Da riss der Vater seine Tochter endlich an sich, drückte und
herzte sie, stemmte seinen harten Schwanz gegen ihr kleines Bäuchlein, ja,
drückte ihr eine Delle in das Vorfötzchen.
“Darf ich ihn küssen?” hauchte Claudia ins Ohr des Vaters. Und, wie um ihren
Wunsch zu begründen, fuhr sie fort: “Ich möchte so lange saugen, bis das
kommt, woraus du mich gemacht hast!”
Kurt wurde verrückt vor Gier auf den Jungmädchenkörper, auf das
Wollustfleisch seiner eigenen, geilen Tochter. Was für ein Weib war sie!

Sie nötigte den Vater gegen die Kommode, packte den heiß begehrten
Fickschwanz und leckte sinnlich über die Eichel. Ich werde ihn so toll
saugen, bis er wahnsinnig wird! dachte Claudia. Und dann stopfte sie sich des
Vaters großen, harten Fickpimmel in den gierigen Jungmädchenmund. Kurt hielt
es bei der innigen Saugerei seiner Tochter nicht still auf dem Kommodenrand.
Sein Hintern begann zu zucken, seine Lenden gerieten in den Rhythmus seiner
ihn lutschenden Tochter.

Claudia spürte, dass sich beim Vater im Sack etwas zusammenbraute, Samen, den
sie eigentlich doch nicht schlucken, sondern am liebsten ins Fötzchen
eingespritzt haben wollte. Ob der Vater ihr wohl den Gefallen täte? Sie
richtig ficken, nachdem sie ihn so schön gesaugt hatte? Kurt fickte längst
gegen den saugenden Mund seiner geilen Tochter an, und Claudia revanchierte
sich mit leidenschaftlichen Zungeschlägen, mit Umkreisen seiner Kronenwulst
und mit immer wilder werdendem Quetschen seiner Sameneier.

Plötzlich ließ Claudia vom Vater ab. Es war höchste Zeit, sonst hätte er ihr
sein Sperma in den Mund gepumpt.
“Er ist so lieb!” flüsterte sie und zeigte auf des Vaters Ständer.
“Zeigst du mir, wie schön es war, als du mich gemacht hast?”
Kurt drehte durch. Er nahm seine Tochter, warf sie aufs Bett und schleckte
wie verrückt an ihrer frischen Mädchenmöse.
“Komm, Vati, komm!” keuchte sie, “Mach mir ein Kind! Ich will ein Mädchen von
dir – und für dich! Das kannst du dann auch wieder ficken!”
Kurt gehorchte seiner Tochter und schob seinen berstenden Vaterschwanz bis
zum Anschlag in das lavaglühende Liebesfickfotzenloch hinein. Er fickte sie
schwanger, wie Claudia es verlangte.

Vater Kurt drehte vollends durch, als seine unter ihm wild fickende Tochter
stöhnte: “Wie heiß dein Samen ist! Du machst mich jetzt schwanger, Vati!” Und
tatsächlich brannte Schuss um Schuss im Leib Claudias, als würde sie
tätowiert! Kurts Schwanz. glühte beim Abspritzen wie frisch gegossener Stahl.
Der Lustschmerz zog sich durchs Arschloch hoch ins Rückenmark, erfasste die
Halswirbel und schlug wie tausend Blitze in sein Hirn ein!
“Aaaaaaarrrrrrrggggggghhhhhhh – ” schrie der Vater. Unter ihm heulte die
wollustgeschüttelte Tochter ihren Orgasmus wie ein Tier hinaus.

Sie lagen fast eine halbe Stunde nebeneinander und atmeten schwer. Claudias
Hand lag auf dem fotzenschleimglitschigen Fickschwanz des Vaters.
“Papi, fickst du mich noch mal so schön?” flüsterte das geile Mädchen. Kurt
küsste ihre Brüste und nickte glücklich. Da sagte Claudia “Ich ziehe mir
schnell was Schickes an!”
Kurt verfolgte seine Tochter mit heißen Blicken und schob ihr dann wie in
Trance seinen knüppelharten Ständer ins Liebesloch.
“Ja! Mach mich schwanger, Vati!” hauchte Claudia glückselig. Mit
geschlossenen Augen genoss sie den ein- und ausfahrenden Pimmel ihres
Erzeugers und erwartete sein Sperma…

Claudia gehörte jetzt zu den glücklichen Töchtern, die vom Schwanz des Vaters
nicht nur träumen, sondern ihn auch genießen. Kurts Pimmel stand von nun an
wie eine Eins, wenn er seine geliebte Claudia in der Nähe wusste. Und
natürlich blieb es seiner Frau Renate nicht verborgen. So oft Kurt sich mit
seiner Tochter in deren Zimmer für eine heiße Liebesstunde zurückzog, Renate
machte es nichts aus. Sie revanchierte sich am kommenden Tag in ihrer
Boutique oder verlustierte sich mit ihrem Neffen, wenn Thomas gerade da war,
im Ehebett nebenan.

Manchmal trieben sie es so heftig, dass das eine Paar das andere durch die
Wand keuchen und stöhnen hörte. Thomas erster Schock über das geile
Fickverhältnis zwischen Vater und Tochter hatte sich als schnell verflogen,
so heftig war er in seine erfahrene, fickgeile Tante verliebt. Und bald
machte es sie beide an, wenn sie wussten, dass Claudia nebenan schon wieder
für den Vater die Beine spreizte.

Zu dritt oder zu viert hatten sie es allerdings noch nicht versucht, obgleich
jeder von ihnen insgeheim daran dachte. Doch vorerst waren sie nicht nur von
reinen Sexgefühlen beherrscht, und dieser Umstand trieb sie immer nur
paarweise zueinander. Sie probierten alle schönen Spielarten aus.

[ENDE]

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Teil 2 – Zünglein in Aktion

hier war Teil 1.
http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html

… wieder zurück auf der Decke lässt Du dich dort nieder und nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … Dann schaust Du an mir hoch. DU legst Dich auf den Rücken winkelst Deine Beine an und klappst Sie auseinander … Damit gönnst Du mir einen Blick auf deine schnuckelige Liebeshöhle “jetzt muss ich mich erst mal ausruhen” meinst Du und senkst deinen Kopf auch auf das Handtuch. Du spürst die Sonne warm auf einer nassen Haut …. einige Tropfen sammeln sich und fließen in kleinen Rinnsalen Deinen Körper hinab … Du genießt den Augenblick … ich knie mich zwischen Deine Beine, schaue noch einmal und dann lass ich meine Zunge an deinem feuchten, salzigen Oberschenkel langsam nach oben wandern … ein kleiner Seufzer ist alles was ich höre außer dem kreischen der Möwen … nach einigen Sekunden erreicht meine Zunge deine Lenden und verwöhnt diese mit leichtem und mal festem druck bevor ich langsam nach links Wanderer über die die Bikinizone.
Während ich dort meine Kopf habe schiebe ich meine Hände unter deinen Po den Du leicht anhebst damit ich dort schön zupacken kann … dann wandere ich mit meiner Zunge weiter zur deiner anderen Lende … ich täusch kurz an direkt ins Zentrum zu stoßen und lasse meine Zunge dann langsam Richtung Bauchnabel wandern … das schmeckt so herrlich salzig.
Kreisend, mal leicht mal fester drückend .. ziehe ich meine Hände unter deinem Po hervor und streichle sanft über deine Rippen die Seite hinunter … ein kleiner Schauer durchzuckt deinen Körper was mich nur noch mehr anmacht … weiter wandert meine Zunge an deine linke Brustaußenseite und drückt diese leicht ein…. ich schiebe mein Becken etwas vor so das mein Schwanz ein wenig an deine Muschi gedrückt wird … ein kleines stöhnen kann ich dir damit abgewinnen … meine Hände umfassen deine Brüste da fällt mir das Öl ein … also greife ich mit einer Hand zum Öl, öffne geschickt die Flasche und verteile einige Spritzer auf deinen Brüsten .. herrlich glitschig ….meinen kopf nehm ich wieder langsam herunter jedoch erforscht meine Zunge jedes Fleckchen auf deinem Bauch während es tiefer und tiefer geht “schade denkst Du” nun spürst Du den geilen Schwanz gar nicht mehr … aber genieß weiter, denkst du … meine Zunge kommt nun deiner Liebeshöhle bedrohlich nah und ohne Umwege fährt sie zwischen deinen Schamlippen hinunter … ein herrlicher Geschmack … mal schnell mal langsam lasse ich meine Zunge zwischen Deinen Lippen auf und ab gleiten. Meine Hände umfassen inzwischen mit einem bestimmenden griff Deine Hüften. Nun verwöhne ich deine Schamlippen, sauge sie ein und kitzel sie mit meiner Zunge … die wahre Freude macht sich da bemerkbar … Deine Hände umfassen meinen Kopf und Du drückst ihn etwas naher an Dich … aha jaja die Geilheit denk ich und lasse meinen rechten Zeigefinger kaum spürbar aber so herrlich kribbelnd über deine Lende hinab gleiten.
Er fährst zwischen deinen Lippen her und findet den Eingang in den er vorsichtig rein gleitet…. leicht gekrümmt den Finger massiere ich dein Muschi von innen, wären mein Zunge deine Lustknospe verwöhnt schnell , langsam, leicht feste ich versuche herauszufinden was dich geiler werden lässt.
Mein Finger in Dir, meine Zunge an Dir, Du glaubst zu träumen … als wieder dieses herrliche zucken dich durchfährt … “HÖR NICHT AUF HÖR NICHT AUF” schreist du … und ich finger dich fester und härter mein Zunge scheint zu rotieren … ich schmecke Deinen Saft ham lecker … mein Schwanz ist die ganze Zeit in Alarmbereitschaft. Du versuchst meine Kopf wegzudrücken dieser Zwiespalt zwischen aufhören und weitermachen … Du wirst beinah wahnsinnig als es ganz plötzlich aber noch heftiger kommt …. Du bebst, mein Finger wird langsamer und meine Zunge umkreist nur noch deine Knospe … dann streicheln dich mein Hände an den Oberschenkel.
Du leckst Dir sinnlich über die Lippen und ich lege mich zwischen Deine immer noch so einladend weit geöffneten Schenkel zuerst senkt sich mein Oberkörper auf dich meine Hände neben Deinem Kopf und dann langsam mein restlicher Körper meine Latte drück gegen deine Muschi und ich grinse Dich an und Du meinst “Sie braucht eine kleine Pause” “so” sage ich “und wer denkt an ihn” … “dein Problem” … Also schiebe ich mich leicht nach oben die Eichel, gefährlich nah schon an deinen Schamlippen als ich mich nach oben drücke und ein gutes Stück nach oben in Richtung deines Kopf bewege.
Du hebst deinen Kopf kurz hoch und umfasst meine Taille und ziehst Sie etwas nach unten … mein Schwanz landet genau da wo er sollte, zwischen deinen Brüsten. Du drückst deine Brüste ein wenig zusammen und er ist wohlig umschlossen … und ich bewege ihn etwas hin und her … dann greifst Du Dir die Ölflasche und sagst … “gut geschmiert ist halb gewonnen” und spritz eine gute Ladung auf meinen Schwanz … Du schaust ihn Dir so richtig Genüsslich an wie die Sonne sich im Ölfilm spiegelt, die Äderung und die pulsierende Eichel. Du verreibst das Öl mit deinen flinken Fingern … dann wird er wieder zwischen deinen Möpsen Positioniert …. Du sagt “Sperma ist ja gut für die Haut” … und Grinsend bewege ich meine Hüfte … zwischenzeitlich greifst Du um mich und nimmst meinen kleinen strammen Po in deine Hände … deine Finger graben sich so richtig tief ein … und ich merke schon wieder jede Faser meines strammen Freundes. Hin und wieder brechen wir das ganze ab und ich reibe mit ihm um Deine harten Brustwarzen herum.
Ich setze mich wieder aufrecht hin fange mein Gewicht aber mit meinen Beinen ab ich lehne mich ein wenig zurück und präsentiere Dir meine Lust.
Du nimmst noch ein wenig Öl in deine Hände und reibst dies über meine Brust, Bauch und dann nochmals über Ihn.
Ganz langsam reibst du ihn und während ich mich so nach hinten lehne wandert meine Hand prüfend an deine Muschi … FEUCHT … nein feucht wäre untertrieben … ich schau Dich an und frag “und wo willst Du ihn Spüren” … Du antwortest “Spizt es mir auf die Brüste” … UI liegt da meine Spermageile Ehefrau unter mir … Da mein Rohr schon wieder gut geladen ist beuge ich mich ein wenig vor Du reibst ihn immer fester und lachst mich an … “na wann kommt der Saft” … “Da musst Du noch was betteln” meine ich und Du fährst Dir mit deiner Zunge über Lippen … herrlich wie Du gleichzeitig meinen rasierten glatten Sack und meinen Schwanz verwöhnst … fordernd wirst Du immer schneller und ich hab das Gefühl zu explodieren dann merke ich wie es kommt ich beug mich etwas vor damit der gute Saft nicht sinnlos im Sand versickert und dann .. ein heißer Strahl Sperma direkt auf deine Brüste Du rubbelst weiter als ob es das letzte mal wäre das Du einen Schwanz in den Händen halten dürftest und es kommt noch mehr von dem warmen Saft. Spritzt dir erneut auf deine Brust ich sag “nicht aufhören nicht aufhören” und weiter geht es … “ohhh jaaa” ein herrlicher Orgasmus … und dann spürst du wie sich noch mehr Sperma auf dir ergießt was dich so richtig geil werden lässt … dann merkst du wie sich die Erregung in meinem Schwanz langsam senkt und er ein wenig weicher wird.
Du nimmt meinen Schwanz und verreibst das Sperma über deine Brüste und Dekolleté und zum krönenden Abschluss nimmst Du ihn nochmal zwischen deine Lippen er ist nicht mehr richtig hart aber noch schön Dick und warm. Du liebst diesen Geschmack als ich dich anschaue sehe ich eine Glückliche Frau … Ich lege mich neben Dich und wir stoßen zusammen an, bevor wir nochmal ins Wasser gehen. Dort stelle ich mich hinter dich und nehm Dich in die Arme mein Becken an deinen Po gepresst spüle ich das Sperma von den Brüsten …. WOW was ein Nachmittag …. Wir genießen den einsamen Strand … In deinen Gedanken überlegst Du dir schön wie es wohl das nächste mal wird …

Freu mich auf Kommentare …

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Das Internat Teil 9

Es war mal wieder Samstagmorgen und ich genoss es, etwas länger im Bett zu bleiben. Anke hatte bis jetzt auch keine Anstallten gemacht, den Tag aktiv zu beginnen. Dabei versuchte die Sonne schon jetzt mit aller Kraft durch den Vorhang am Fenster zu dringen und uns zum Aufstehen zu bewegen.
 
„Also jetzt bräuchte ich jemand, der mir Frühstück ans Bett bringt.“ sagte Anke und drehte sich zu mir um.
„Oh ja, das wäre fein. Frischer Orangensaft, warme Brötchen…..“
„Der Gedanke jetzt aufstehen zu müssen, gefällt mir gar nicht. Gehst du gleich in die Mensa oder lässt du das Frühstück ausfallen?“ wollte Anke wissen.
„Die Chancen stehen gut fürs das Ausfallen lassen. Auch wenn ich schon fast wach bin, so bin ich doch viel zu faul zum Aufstehen. Und du?“
„Bett. Definitiv Bett.“ sagte Anke und steckte sich dabei.
„Sag mal Sonja. Ich habe mitbekommen was ihr vor ein paar Tagen mit Steffi angestellt habt. Hat dir das gefallen?“
„Nein, nicht wirklich. Anfangs war es recht anregend aber dann wurde es mir zu hart.“
„Meinst du Steffi hat es genossen?“
„Keine Ahnung. Zumindest ist sie oft gekommen, ob sie das auch wollte, kann ich nicht sagen.“
„Darf ich dich mal etwas persönliches Fragen?“
„Klar, dafür sollten wir uns schon gut genug kennen.“
„Fast alle Mädchen hier sind rasiert, warum du nicht?“
„Habe schon selbst oft darüber nachgedacht. Aber hatte nicht den Mut oder die Lust dazu.“
„Keinen Mut? Und wenn ich dir dabei helfen würde?“
„Wie meinst du das? Helfen?“
„Immerhin rasiere ich mich schon lange. Da kann ich dir doch zur Hand gehen. Sag ja, und es gibt kein zurück mehr.“
„Also ich weiß nicht. Vielleicht nächste Woche …“
„Sag Ja, jetzt!“
„Also gut. Ja.“
„Na also. Dann legen wir mal los.“ sagte Anke, sprang auf und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und hatte Rasierer, Schaum, Handtuch und etwas Wasser bei sich.
„Und jetzt?“ wollte ich wissen.
„Ganz einfach. Decke runter und ausziehen. Los los.“
 
Das ging jetzt so schnell das ich im Grunde von der ganzen Situation überrumpelt worden bin. Auch wenn ich jetzt schon nicht mehr sicher war, so war mir doch klar, hier komme ich nicht mehr raus. Also schob ich meine Decke beiseite, zog mein Nachthemd aus und mein Höschen runter.
Jetzt lag ich völlig nackt vor Anke, die ohne große Worte zur Tat schritt.
„Los, Popo hoch.“ sagte sie und ich tat es.
Sie schob das Handtuch unter mich, winkelte meine Beine an und positionierte sich direkt dazwischen. Viele Gefühle schossen jetzt durch meine Kopf. Auch wenn ich keine Angst hatte, wurde ich doch etwas nervös.
Anke begann damit, den Rasierschaum auf meine Muschi aufzutragen und dann mit ihren Händen zu verstreichen. Dabei berührte sie auch ein paar mal meinen Venushügel. Das lies ein wenig Nervosität von mir weichen und etwas Erregung dazu kommen. 
Jetzt spürte ich die Rasierklinge auf meiner Haut. Dazu kam diese Geräusch, welches mir klar machte, das mit jedem „ssssschhhhh“ ein wenig mehr von meinen Haaren weichen mussten und somit immer mehr freie Sicht auf meine intimste Stelle freigegeben wurde.
Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Das wurde jedoch immer schwerer, da Anke sich jetzt schon bedrohlich nahe von links über meine Schenkel an meine jetzt doch schon erregte Spalte ran machte.
Gut das der Schaum meine Lust verdeckte. Doch wie lange noch?
Ich spürte schon einen kalten Windzug zwischen meine Beine her sausen. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Doch Anke machte ohne Pause weiter. Dabei legte sie den Daumen ihrer linken Hand über meine Spalte und die Daumenspitze direkt auf meinen Klit. Mein Herz schlug schneller. Machte sie das Absichtlich oder waren das unbedachte Bewegungen. Egal was es war, es machte mich tierisch an.
Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen und Anke ins Gesicht zu sehen. Also blieb ich erstmal regungslos liegen. Jetzt war Ankes Werk wohl vollendet, denn sie nahm ein Handtuch und wischte den letzten Schaum weg und trocknete mich ab. Ich blieb ganz still liegen und fragte mich, was sie jetzt als nächstes tun würde.
Schnell bekam ich eine Antwort. Sie strich mit ihrem Finger zwischen meinen Schamlippen entlang bis zu meinem Kitzler, dann drehte sie um und wieder nach unten. Das wiederholte sie ein paar mal.
„Hey, warum trockne ich dich denn ab, wenn du sofort wieder feucht wirst? Böses Mädchen.“ lachte sie.
„Entschuldigung. Ich kann doch auch nichts dafür.“ stotterte ich ein wenig.
„So. So. Und was glaubst du was ich jetzt mache?“
Mir fiel keine Antwort ein, konnte ich mich doch kaum auf etwas Anderes konzentrieren, als auf ihre Finger, die jetzt schon zu mehreren im Einsatz waren.
„Keine Antwort? Verdient ein böses Mädchen denn was ich hier mache oder solltest du nicht eher was auf deinen Popo bekommen?“
„Nein, bitte mach weiter. Ich bin doch gar nicht so böse.“ sagte ich und schnell wurde mir klar, das ich grade Anke angebettelt habe, es mir zu machen.
Und genau das machte sie und wurde dabei immer besser. Mit zwei Händen und unzähligen Fingern die über meine Schamlippen her huschten und meinen Klip bearbeiteten brachte mich Anke dazu, leise vor mich hin zu stöhnen.
Doch das leise Stöhnen war wohl nicht genug Bestätigung für Anke, die jetzt zwei Finger in meine feuchte Muschi gleiten lies und mich dann sofort mit schnellen Bewegungen fingerte. Ich konnte nicht mehr, ich öffnete die Augen und sah jetzt zum ersten mal meine blank rasierte Muschi, die vor Nässe nur so glänzte. Und zwischen meinen Beinen saß Anke, die mit einem geilem Lächeln und gekonnten Bewegungen ihre Hände voll zum Einsatz kommen lies. In diesem Moment, mit Blick auf meine haarlose Muschi spürte ich das mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Und Anke sah es auch, denn jetzt drückte sie ihren Daumen ganz fest gegen meine Klit und begann mit wahnsinnig schnellen Bewegungen meinen Höhepunkt förmlich aus mir raus zu pressen, was ihr in diesem Moment auch gelang. Von dem leisen Stöhnen war nicht mehr übrig geblieben, als ich laut „aaahhhh“ schrie und mein Becken nach oben drücke um mich danach erschöpft auf Bett fallen zu lassen.
„So wie es aussieht, ist die Rasur beendet.“ lachte Anke mich an.
„Nicht nur die Rasur. Wau. Das nenne ich einen guten Morgen.“
„Und wir haben sogar noch Zeit zum frühstücken, wenn wir uns beeilen. Das ging ja recht fix bei dir.“
Anke sprang auf und zog sich schnell den Jogginganzug über. Ich lag immer noch nackt, feucht und erschöpft auf dem Bett. Meine Beine weit gespreizt und mein Gesicht sicher feuerrot. Auch wenn ich jetzt viele Gedanken im meinen Kopf waren, Frühstück gehörte nicht dazu. Doch nutzte ich die Gelegenheit, um schnell wieder einen freien Kopf zu bekommen. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Nun konnte ich mich in voller Größe im Spiegel betrachten. Anke hatte wirklich gute Arbeit geleistet, denn es war kein Haar mehr zu finden. Ich strich mit meiner Hand langsam zwischen meinen Beinen her und spürte schon wieder diese Wärme aufsteigen. Aber nein, so viel Macht sollte meine Lust nicht über mich haben. Ich zog auch schnell meinen Trainingsanzug an und ging zusammen mit Anke in die Mensa.
„Hey Sonja, ich habe eben festgestellt, ich muss mich auch mal wieder rasieren. Das wäre doch eine gute Gelegenheit, dich zu revanchieren, oder?“
Ich lachte Anke an und sagte nur: “Erst mal frühstücken. Danach ist der Tag noch lang genug.“
Und schon war mir klar, dass es dieses Wochenende in sich haben könnte. Aber davon später mehr.