Ich war gerstern in der Männersauna!
Mit 21 Jahren bin noch sehr jung, deswegen wird mein Penis sehr schnell erregt und hart.
Ich wusste auch nicht, wie das in der Männersauna so ablaufen wird, ich war das erste mal da.
Zuerst bin ich in den Flur entlang gegangen, wo rechts und links reweils Türen waren, offene sowie geschlossene. Durch den geschlossenen Türen hörte ich teilweise sehr lautes gestöhne, was mich natürlich sehr neugierig machte. Was ging darin vor? wer war da? Mein Penis wurde steif und ich wollte unbedingt wissen, was dort vorsich ging.
Die vierte Tür war geöffnet. Dort lag ein Mann, mittleren Alters, auf seinem Bett und schaute sich einen Film im Fernseher an. Er bemerkte mich und rief zu mir, ob ich nicht reinkommen wolle. Was wollte er, fragte ich mich. Sollte ich es wagen, dort hineinzutreten? Durch meinen Bademantel, sah man meinen harten Penis, der nicht gerade klein war.
Ich ging weiter.
Ab zur Sauna. Dort angekommen, legte ich ein Handtuch auf die heiße Bank und setzte mich. Die Sauna war sehr lehr. Zwar sehr groß, jedoch war kaum jemand drin. Kurz nachdem ich hineinging, kamen auch andere Männer und setzten sich zu mir. Alle musterten mich und bestaunten meinen noch jungen, knackigen Körper.
Oh nein Oh nein, nicht schonwieder dachte ich. Mein Penis wurde erneut hart, weil ich die Blicke der anderen auf mich vor Erregung nicht mehr ertragen konnte. Ich schloss meine Schenkel und versuchte zu verbergen, was nicht mehr zu verbergen werden konnte. Einen großen, harten Schwanz.
Plötzlich sagte jemand nur, dass es mir nicht peinlich sein sollte und dass es ganz natürlich sei in meinem Alter. Der hatte gut reden, dachte ich.
Sein Penis war nicht als einziger hart geworden.
Leg dich ruhig hin, sagte ein anderer Mann von hinten, es ist nichts dabei.
Spinnt der? dachte ich nur, jetzt soll ich euch auch noch meinen harten Penis präsentieren? In dem Moment kam auch ein anderer junger Mann in diese riesige Sauna. Er setzte sich auf die andere Seite hin. Die Blicke der anderen und auch meiner Schweiften zu ihm. Die anderen kannten ihn wohl, denn sie nannten seinen Namen und sagten mir darauf, dass der echt versaut sei. Wenn du ficken willst, sagte einer, dann geh zu ihm.
Er hatte den satz noch nicht mal zu ende gesprochen, schon hette er den ertsen Schwanz im Mund.
Und schonwieder hatte ich einen Ständer. Ich konnte es nicht lassen, als mich doch hinzulegen und meinen prallen Schwanz zu melken. Sofort kam eine weitere Hand zur Hilfe und massierte meinen harten Schwanz. Ich dachte mir, wenn der so versaut sein kann, kann ich es auch. Ich hab dafür noch einen viel geileren Körper (siehe Profilbild).
Ich kniete mich hin und blies den ersten Schwanz, bis er mir alles schön in den Mund spritzte. Meine Geilheit war zu dem Zeitpunkt auf einen Höhepunkt. Ich wollte einfach nur noch versautes und perverses Zeug machen.
Ich war dabei den Männern in der Sauna alle einen runter zu holen. Schließlich hatte alle, wirklich alle einen knallharten Ständer und wollten nur noch mich.
Ich stellte mich vorne hin, kurz vor der Eingangstür und präsentierte ihnen meinen knackigen Po. Ich beugte mich nach vorne und fingerte ihn. Das war geil dachte ich.
Jedoch verließ ich die Sauna und ging auf Toilette.
Ich war auf einer Kabine und bemerkte sofort, dass dort Löcher in der Wand waren. Wofür waren die denn? dachte ich nur. Ich setzte mich um zu pinkeln und wurde überrascht. Ein Penis drückte sich durch das Loch. Instinktiv wusste ich, was zu tun war. Ich habe ihn schln tief in meinen Mund genommen. Ein sehr geiles gefühl zu merkten, wie der Schwanz in deinen warmen Mund härter und härter wurde. Mit der Zunge verwöhnte ich ihn richtig. Das gestöhne auf der anderen Seite der Wand machten mich geil. Sanft habe ich seinen Penis gelutscht. Es dauerte nicht lange, da hat er eine riesige Ladung in meinen Mund abgespritzt. Das Sperma in meinen Mund spuckte ich zum Teil auf meinen Körper und verteile es mit voller Geilheit und massierte damit meinen harten Schwanz. Ich öffnete die Tür und bemerkte eine Schlange vor dem Loch. Es waren 7 Männer die von mir verwöht werden wollten.
Wow dachte ich nur. Ich stand vor 7 Männern, die gierig auf meinen Schwanz starrten. Ich wichste ihn und sagte: Einer kann reinkommen, um mich zu ficken.
Ich suchte mir den mit den kleinsten Penis aus, weil ich noch kaum erfahrung darin gesammelt hatte.
Wir gingen zu zweit in diese enge Kabine. Er setzte sich hin und massierte seine Einer. “Du bist so geil” sagte er und machte mich damit wild. Ich kniete mich vor ihm und leckte seine riesigen Eier. Wieviel Sperma da wohl drin ist, fragte ich mich. Ich leckte sie, saugte an ihnen und genoss die Blicke, die er mir zuwarf. Währenddessen bemerkte ich nur, wie der nächste Schwanz durch das Loch stieß.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er leckte ihn und steckte mir seine Zunge tief in mich rein. Das war ein wahnsinns Gefühl!
Jetzt war es soweit. Ich ritt seinen harten Schwanz. Auf und ab, auf und ab immer und immer wieder. Dabei holte ich den Typen einen runter, der mir seinen Schwanz durch das Loch steckte. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und konnte es kaum noch aushalten. Das eindringen seinen Schwanzes in mir, das Grfühl, wenn er in mir war und immer wieder diesen Punkt in mir traf, wo ich am meisten gefühlt hatte.
Nun war es soweit, ich hatte einen Orgasmus. Ich stöhnte lauter und lauter. Fick mich, fick mich rief ich ihn zu. Und das geilste kam darauf. Die Kabinentür ging auf. 2 Kerle standen vor mir und wichsten sich ihre Schwänze, während ich von hinten schön sanft jedoch tief gestoßen wurde, ein Schwanz massierte ich durch das Loch und 2 Kerle schaute über die andere Toilette über die Kabine hinunter.
Der Typ der mich fickte, sagte nun immer wieder “ich komme ich komme”. Und dann spürte ich es. Seine heiße, geile Ficksahne spritze er direkt in meinen gefickten Arsch. Jetzt konnte ich nicht genug vom Sperma bekommen. Ich wichste dem Typen, der mir seinen Schwanz durch das Loch steckte bis auch er auf meinen Körper abspritzte. Meine Lust war ins Imense gestiegen. Ich wollte einfach nur noch Schwaänze und warme, geile Ficksahne.
Ich beugte mich vor die beiden Typen. die vor mir standen und sich ihre Schwänze wichsten. Der erste packte mich und fickte mich schön in den Arsch.
Vor mir schlich der andere Typ und wollte, dass ich ihn zum Höhepunkt blase. Was ich auch tat. Ich nahm in in den Mund und saugte kräftig dran. Ich erlebte einen weiteren Orgasmus. Wenige Augenblicke kniete ich vor die 4 Typen, die noch nciht abgespritzt hatten und forderte sie auf, auf mich zu spritzen. “Aber nicht hier” sagte der eine. “Wo dann”? dachte ich.
Wir gingen zum Flur, vor dem Eingag, wo die meisten Menschen langliefen. Okay, dachte ich mir. Ich kniete mich hin, 4 Männer standen vor mir. Alle wichsten wie verrückt. Ich wichste mir dabei auch einen. Ich öffnete den Mund und streckte die Zunge aus. Kurz darauf kam der ersten und spritze auf mich ab.
Das Gefühl, die die warme Sahne auf ich ablief war unbeschreiblich. Keine 30 sekunden später spritzen die andern auf meinen Körper ab. Die geballte Masse an Sperma verteilte ich gut auf meinen Körper und in meinen Mund. Während ich das tat, stellte ich mich hin und bemerkte, wie es um meinen Schwanz ganz warm und feucht wurde. Ich bekam einen geblasen. Ein wundervolles Gefühl. Ich konnnte es ncuht lange aushalten und spritze sofort ab. Es war eine riesige Ladung an Sperma.
Nachdem alle abgemolen waren, ging ich zur Dusche und duschte.
Worauf ich wieder von vielen Männern angestarrt wurde.
Provokativ beugte ich mir vor und steckte ihnen meinen Arsch entgegen.
Doch ich musste weg, weil ich zur Toilette musste. Dirt angekommen, kam mir ein Schwanz durch ein Loch entgegen und ich dachte nurnoch: Nicht schonwieder….
Month: May 2014
Nebenan, am Herrenklo…
Es ist schwer zu sagen, warum ich diesen „Job“ überhaupt gemacht habe, jedenfalls aber ist es heute damit zu Ende. Endlich!
Glücklich darüber, eine adäquate Nachfolgerin gefunden zu haben, begebe ich mich zur Versammlung des Clubs und mit dem Betreten des Lokals werde ich mitgeschwemmt, hineingesogen in das Lachen und belanglose Plaudern.
Und da sitzt sie schon: Sandrine! Hübsch und aufregend wie immer. Im „kleinen Schwarzen“. Gott, was für ein Anblick! Küsschen links und Küsschen rechts, selbstverständlich ist der von ihr getragene Duft wieder einmal eine Klasse für sich.
Der Zeitungsmagnat unseres kleinen Nestes feiert seinen runden Geburtstag und hat auch nichts Besseres zu tun, als die süße Sandrine zu vereinnahmen. Macht aber nichts, ich weiß schließlich, dass nicht nur ich auf sie abfahre!
Schon während der vielen Ansprachen treffen sich andauernd unsere Blicke. Ja, ich liebe diese dunklen Augen, die schwarzen Haare, die Grübchen wenn sie lächelt. Die Vorstellung, sie bei mir zu haben, auf ihrer samtigen Haut mit meinen Lippen feuchte Spuren zu ziehen erregt mich. Durch ihr Lächeln bilden sich auch so kleine Fältchen um die Augen! Wow!
Sie legt die Beine auf den benachbarten Stuhl, etwas in die Höhe, ohne Scham, mit einem Lächeln im Gesicht. Für so naiv hält sie mich nicht, dass ich nicht meinen Blick entlang der Strümpfe gleiten ließe! Also sehe ich die glänzenden Halterlosen, die sich entlang der perfekt geglätteten Beine schlängeln.
Ein Slip, der sich winzig und verschämt an ihre zarte Spalte schmiegt. Ja, sie hat ihren eigenen Kopf! Habe ich ihr nicht gesagt, sie soll kein Höschen anziehen?
In lüsternen Gedanken versunken bleibt mir nicht mehr viel übrig, als mich zum WC zu begeben – es soll ja nicht gleich jeder mitbekommen, dass ich schon einen Harten in der Hose habe – und mich abzukühlen. Und mir steht nicht nur der Schweiß auf der Stirn!
Wie ich an Sandrine vorbeihusche, muss sie mir ein wenig Platz machen. Dabei spreizt sie ihre Beine, was nicht unbedingt zu meiner Abkühlung beiträgt. Dabei steigt mir ihr Duft in die Nase, der Geruch ihres Körpers, vermischt mit dem Rauch des Lokals und ihrem Parfum.
Wie gerne würde ich sie einfach mitnehmen, aber der beiderseitige Anstand gebietet uns, darauf zu warten. Zu warten auf DEN einen Augenblick, wo sich unsere Lust vereinen darf.
Ich weiß, auch sie hat diese Gedanken der Lust. Zu oft waren wir uns schon näher, als dass dies nicht zur Sprache gekommen wäre.
Ist heute dieser Tag? Wird die Hingabe sich ihren Weg bahnen? Wohl nicht… zu viele Leute um uns herum…
Ihr Busen streift wie zufällig meine Brust, die Nippel hoch aufgerichtet, sodass sie mich durch BH und Kleid angrinsen als würden sie nur danach gieren, gesaugt, geleckt und gerieben zu werden! Jetzt aber schnell ab zur Toilette, lange werde ich das nicht mehr aushalten können!
„Wart´, ich muss auch…“, flüstert sie mir schnell zu. Der Hauch ihres Atems an meinem Ohr macht mich fast rasend! Aber sie schließt sich mir auf dem Weg zum Ausgang an.
Als Sandrine lächelnd die Abzweigung zur Damentoilette einschlägt, ist es vorbei mit der Zurückhaltung: ich greife sie mir und ziehe sie hinter die Tür zum Herrenklo. Schnell zusperren, niemand soll diesen Abstecher bemerken.
Fest umklammere ich ihre Hände und ziehe Sandrine zu mir. Dabei drücke ich ihr meine Lippen auf den Mund, willig lässt sie meine Zunge gewähren, kein Laut dringt aus ihr, nur der schneller werdende Atem lässt mich wissen, dass auch sie es kaum mehr aushält!
Ihre Hände öffnen meinen Gürtel, ich ziehe ihn aus der Hose und mit zwei, drei Griffen sind ihre Hände am Rücken gefesselt. Meine Finger krallen sich in ihr Haar, ziehen ihren Kopf nach hinten. Sandrine blickt mich wollüstig mit glänzenden Augen an. Ihre roten Wangen sagen mir, dass das Adrenalin durch ihre Adern pumpt!
Meine Geilheit ist nicht mehr zu bremsen, ich drücke sie gegen das Waschbecken und reiße das Kleid in die Höhe. Gott, was für eine Haut! Der Griff den BH zu öffnen ist mir noch nie gelungen! Diesmal ist aber auch das keine Hürde und mit einem Mal habe ich ihre göttlichen Titten in meinem Mund! Sie spürt meine raue Zunge über ihre Warzen lecken, kann nicht verbergen, dass auch das ihren Mösensaft zum Laufen bringt.
Ich will sie jetzt! Sofort! Nein, auch Deine gespielten Versuche mir zu entkommen nutzen nichts! JETZT und in diesem Augenblick gehörst Du mir und ich werde Dich nehmen wie es mir gerade passt!
Sie sieht mich mit ihren dunklen, glänzenden Augen an! Ja, Du gehörst mir! Ich platze bereits!
Mit einem Ruck zerreiße ich ihren Slip und hebe sie mit gespreizten Schenkeln auf den Waschbeckenrand. Nichts auf der Welt wird mich aufhalten, diese safttriefende Möse auszulecken! Diese Muschi ist so schön und einladend, mit ihrer getrimmten Landebahn, die mir in dunklen Stoppeln den Weg zum Ziel vorgibt.
Niemand wird mich daran hindern, Dich durchzuvögeln! Und ich weiß, dass Du Dir ebenso nichts mehr auf der Welt wünschst, als endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi zu haben!
Meine Finger bahnen sich den Weg durch ihre fleischigen Schamlippen. Diese geile Fotze ist so nass, dass sie beinahe tropft! Ich schmiere ihre Saft über ihren Schamhügel, tauche meinen Daumen in ihre Grotte und befeuchte damit ihre glatt rasierte Rosette.
Ich wusste ja gar nicht, dass ich meinen Schwanz derart schnell aus der Hose bekommen kann!
Heute aber läuft alles wie am Schnürchen und meine Hose ist schon bis zu den Knöcheln hinunter gerutscht.
Mein Schwanz scheint zu zerspringen!
Nun lege ich ihre Beine über meine Schultern, sodass sich Möse und ihr Hintertürchen genau auf Schwanzhöhe befinden. In Erwartung der Stöße klaffen die Schamlippen auseinander… ich rieche den süßlich-herben Duft ihres Saftes und kann sehen, wie nass sie bereits ist! Und so fahre ich mit meiner prallen Eichel zwischen die Lippen, langsam über ihren Kitzler hinweg, reibe ihn glitschig. Als Sandrine laut aufstöhnt, stopfe ich ihr meine Krawatte in den Mund. Gleichzeitig fährt mein Knüppel bis zur Wurzel in ihre enge, saftige Höhle. Sie ist so geil, dass die beiden Spielkameraden zu schmatzen beginnen, als die Stöße heftiger und härter werden.
Meine Hände krallen sich in ihre Arschbacken, so kann ich sie am besten lenken.
Einer meiner Finger fährt in ihren Mund, holt alles an Speichel aus ihr raus. Jetzt wird sie spüren, wie sehr ich sie begehre, wie sehr ich sie zur Gänze ausfülle! Der tropfende Finger sucht sich das zweite Loch, um sich sanft den Weg frei zu kämpfen. So eng, so weich und doch fest, so intensiv und saugend. Sandrine ist von vorne und hinten ausgefüllt, wenn mein Schwanz in ihrer Möse steckt, kann ich meinen Finger im Poloch fühlen!
Es ist einfach wunderbar, wie sie ihre Muschimuskeln spielen lässt. So fühlt es sich also an, wenn man gemolken wird! Ihr Orgasmus kündigt sich in kürzer werdenden Intervallen an, und als sie meine Krawatte ausspuckt, um laut los zu schreien, muss ich Sandrines Mund mit der Hand verschließen! Am liebsten würde ich ihr das Hirn aus dem Kopf ficken! Ich glaube ja, so muss es sein, wenn man unter Kokaineinfluss seine Geilheit befriedigt. Aber ich stoße schneller und stärker, tiefer, fester härter! Eine solche Lust habe ich noch nicht verspürt…was könnte schöner sein, als Sandrines Fötzchen in Extase

zu vögeln? Wohl nichts! Ich will Dich vollspritzen, Sandrine! Mein größter Wunsch auf dieser Welt ist es, in diesem Moment zu fühlen, wie mein Saft in Dir explodiert, wie Du mich aussaugst mit Deiner Spalte!
Und dann passiert es: ich komme! Ich komme so gigantisch geil und intensiv, dass ich glaube, das Bewusstsein zu verlieren! Alle meine Sinne sind nur darauf konzentriert, meinen Schwanz zu fühlen… zu fühlen, wie er über Sandrines innerste und tiefste Falten gleitet mit dem einzigen Zweck, ihr einen Fick zu verpassen, den sie nie vergessen könnte!
Wooow, ich bin ausgelaugt, habe ihr alles gegeben, was in den entferntesten Winkeln meines Sackes zu finden war! Völlig erledigt und erschöpft ziehe ich meinen tropfenden Schwanz aus der geilsten Möse, die ich kenne, und helfe Sandrine schnell, sich über das Waschbecken zu hocken. Sie spreizt ihre Beine weit. Schon allein dieser Anblick verleitet mich dazu, ihr noch einen Arschfick zu verpassen. Doch die Zeit vergeht viel zu schnell. Der Schein sollte wohl noch gewahrt werden. In dicken Tropfen läuft das Sperma über ihre Muschilippen in das Waschbecken. Mit warmem Wasser helfe ich Sandrine, die Spuren zu beseitigen. Der Wunsch diese wunderbare Pussy öfter zu beglücken, wird größer und größer!
To be continued…
Mein erstes Mal mit Sarah
„Klar, komm vorbei“, sagte ich und wusste in dem Moment nicht, was ich anderes hätte sagen sollen. Schon so häufig hatte ich sie abgewimmelt und vertröstet. Dabei war Sarah nicht hässlich, im Gegenteil, aber sie entsprach nicht dem, was ich als hübsch angesehen, als attraktiv empfunden hatte
Sie hatte schwarzes Haar, war knapp einsfünfzig groß und etwas molliger. Sie war nicht dick, hatte aber in meinen Augen nicht das Idealgewicht, was ich mir für meine erste Freundin wünschte.
Ich war damals bereits zwanzig, und sie achtzehn, als sie vorbeikam, um bei mir Video zu gucken.
Wir sahen uns ‚Falsches Spiel mit Roger Rabbit‘ an, lagen auf meinem, nur 90 Zentimeter breiten Bett und ich traute mich nicht einmal, laut atmen. Was erwartete sie von mir, was versprach sie sich von diesem Abend?
Nach dem Film redeten wir noch belangloses Zeug, dann wollte sie gehen, ich brachte sie zur Tür.
Als sie ging, sah mir meine Mutter aus dem Wohnzimmer fragend entgegen, doch ich wollte keine erneute Diskussion über mein Problem mit Frauen. Ich hatte meine Vorstellung, und so lange diese nicht erfüllt wurden blieb ich eben alleine mit mir und meiner rechten Hand, meinen Sexy- und Schlüsselloch-Heften und den Büchern aus dem Schrank meines Vaters.
Ich lag schon ausgezogen in meinem Bett und zappte durch die Kanäle des Kabelfernsehens, als Sarah in der Tür stand. Meine Mutter hatte aufgemacht. Das Klingeln war mir entgangen.
„Kann ich bei dir schlafen?“, fragte sie schüchtern. „Ist schon dunkel und spät.“
„Klar“, sagte ich ohne zu zögern und holte eine Schaumstoffmatratze aus dem Zimmer meines Bruders und einen Schlafsack aus dem Schrank. Sie setzte sich auf meine Bettkante, während ich den Schlafsack ausbreitete. Kein sehr charmanter Zug, ich zog nur kurz in Erwägung, ihr das Bett richtig zu beziehen, aber nur kurz.
„Hast du ein T-Shirt für mich?“
Auch diese Frage beantwortete ich mit einem knappen ‚Klar‘ und holte ihr eines aus dem Schrank.
Das T-Shirt habe ich noch immer, und jedes Mal, wenn ich es anziehe, denke ich an diese Nacht, denke daran und wünsche mir, sie noch einmal erleben zu können.
Dann legte ich mich wieder hin und machte das Licht aus. Sarah zog ihren Pullover über den Kopf, aus den Augenwinkel sah ich im Mondlicht die Wölbung ihrer Brüste, die linke Warze, erregt.
Rasch verschwand ihr Oberkörper unter dem schwarzen T-Shirt. Sie zog die Hose aus und blieb noch eine Weile stumm sitzen.
„Kann ich mich zu dir legen?“, fragte sie schließlich.
Wieder einmal sagte ich nichts weiter als ‚Klar‘, weil ich wieder einmal nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hob die Bettdecke an und Sarah legte sich neben mich. Ich weiß nicht mehr, ob wir uns unterhielten oder versuchten, einzuschlafen.
Natürlich war Schlafen unmöglich.
Das Bett war viel zu schmal, um entspannt nebeneinander liegen zu können, immer wieder stieß ich beim Drehen gegen Sarah und warf sie dabei mehrfach fast aus dem Bett. Immer wenn ich gerade einschlummerte, drehte sie sich und ich war wieder hellwach. Bald dachte ich daran, Sarah einfach anzufassen, ihr meine Hand unter das Hemd zu schieben, ihre großen, schweren Brüste anzufassen und zu sehen, wie sie darauf reagierte.
Große Brüste.
Meine Schwanz richtete sich langsam auf.
Mist, dachte ich, und was jetzt?
Lange konnten wir so schweigend nicht nebeneinander gelegen haben, da das Mondlicht noch immer durch das eine Fenster schien, statt wie die Nächte zuvor zu wandern und sich den Weg durch das zweite, östliche Sprossenfenster zu suchen, als ich mich auf die Seite drehte und meinen Arm um Sarah legte, die sich schon seit ein paar Minuten nicht mehr regte. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.
Die Entscheidung hatte eine Überwindung gebraucht. Was wollte sie wirklich von mir? Wollte sie mich verführen? Mich, den Jungen in der Klasse, der nie etwas mit einem Mädchen hatte, der sich davor scheute, mit einem Mädchen alleine im Zimmer zu sein?
Meine Erektion wuchs und drückte gegen ihren Hintern. Sie musste es gemerkt haben. Als ich meine Hand um sie legte, wollte ich sie nach einem Zwischenstopp auf ihrer Seite zu den Brüsten wandern lassen, doch sie war schneller. Sie griff, fast schien es, sie hätte nur darauf gewartet, meine Finger und zog sie zu ihrem Hals nach vorne, so dass ich sie umklammerte.
Viel Spielraum war nicht. Mein Gesicht in ihren offenen Haaren, mein Oberkörper an ihrem Rücken, mein Penis an ihrem Hintern.
Wie schwiegen und hörten, wie meine Mutter den Fernseher ausschaltete, das Licht im Wohnzimmer löschte und über die Treppe nach oben ging. Dann wurde der Spalt unter meiner Tür schwarz, eine Tür klappte und es war still.
„Schläfst du?“, fragte ich.
„Kann nicht schlafen“, sagte sie leise. „Ist zu eng.“
Mein Herz pochte aufgeregt, mein Penis wurde steifer als erwartet.
„Warum bist du zurückgekommen?“, fragte ich.
„Es war dunkel und spät“, sagte sie leise, rieb meine Finger mit ihrer Hand. Zu spät. Sarah war nicht die Person, die sich von dunklen Straßen abhalten ließ, nach Hause zu fahren. Das wusste sie, das wusste ich und sie wusste auch, dass ich es wusste.
Ich spannte die Beckenmuskeln an und pumpte weiteres Blut in die Lenden. Mehr ging nicht.
„Sind wir eigentlich Freunde?“, fragte sie.
Freunde? Die Frage traf mich unvorbereitet. Sie rief mich an, sie fragte, ob ich nicht einen Film mit ihr sehen wollte, sie fragte mich, ob wir in einer Freistunde zusammen lernen wollten, sie wollte von mir wissen, ob ich es mochte, wenn man mich beim Reden anfasste. Ich hatte das nie von ihr wissen wollen, hatte sie nie angesprochen, mich nie getraut.
Sie war durch mein Raster gefallen.
Freunde?
„Schon“, sagte ich und wollte noch etwas hinzufügen, um zu erklären, wie ich das meinte, doch sie redete weiter. Glücklicherweise.
„Meinst du, wir würde etwas zerstören, wenn wir jetzt miteinander schlafen?“
„Nein“, sagte ich. Was zerstören? Was war da? Sie fragte und ich antwortete. Mehr nicht. Sie rief mich an, spät am Abend, und fragte, ob ich nicht zu ihr kommen wollte.
Aber sie fiel durch das Raster, das verfickte, verdammte Raster. „Ich glaube nicht.“
Sie griff meine Hand fester und schob sie dann langsam und wortlos nach unten. Erst über den Hügel ihrer Brüste, dann über den Saum des T-Shirts zu ihrem Höschen.
Jetzt trommelte mein Herz wie das eines Kaninchens.
Ich spürte an den Fingerspitzen die ersten Schamhaare. Es wurde heiß. Sarah hob den Kopf, drehte ihn, die Nase nach oben, die Lippen geöffnet. Ich küsste sie vorsichtig, schüchtern auf den Mund.
Dann ließ sie meine Hand los. Sie glitt unter den Gummizug ihres Höschens. Ich machte die Finger lang. Jetzt wurde es feucht.
Ihre Zunge glitt in meinen Mund, die Lippen weit geöffnet.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Hüften, an meinem Schwanz, in meiner Hose. Fest umschlossen und im Griff. Ich zuckte zusammen.
„Tu ich dir weh?“, flüsterte sie. Ich hauchte ein Nein und ließ meine Finger tiefer gleiten, in die Schamhaare hinein, in die Feuchtigkeit. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich beugte mich über sie. Mit sanfter Hand holte sie meinen Steifen aus der Hose, die Vorhaut rutschte zurück, ich erschauerte.
Wir sogen uns die Zunge aus dem Mund, bissen uns fest, lutschten und leckten. Sie spreizte die Beine, ich rutschte mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Jetzt stöhnte Sarah auf.
Sie massierte meine Stange, auf und ab, auf und ab, schob meine Schlafanzughose herunter, weit hinter die Arschbacken, bis sie freie Hand hatte, der Stoff sie nicht mehr störte. Die Decke war in meinen Rücken gerutscht.
Ich glitt mit meinem Finger tiefer. Es war heiß und nass, war nicht so eng wie gedacht, so ließ ich den Zeigefinger folgen. Er fand genug Platz. Sarah stöhnte jetzt in meinen Mund, die linke Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich näher heran.
Ich wunderte mich kurz über die Selbstverständlichkeit, mit der ich meine Finger in Sarah steckte, und weil ich dachte, da sei noch Platz, schob ich meinen Ringfinger hinterher. Mein Herz hämmerte hinter meinem Brustkorb. Jetzt hob sie ihr Becken von der Matratze und riss die Augen auf. Sie hielt die Luft an.
„Tu ich dir weh?“, fragte ich jetzt. Sie schüttelte den Kopf und verbiss sich wieder in meinen Lippen. Langsam rutschen meinen Finger aus dem nassen, heißen Loch, bohrten sich wieder hinein, heraus, hinein, heraus. Und ihre Hand an meinem Schwanz. Auf und ab, auf und ab, auf und ab.
Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte. Das war zu intensiv, zu neu und ungewohnt.
„Ich komme gleich“, keuchte ich in ihren Mund. Mein Daumen massierte ihren Kitzler, oder das, was ich dafür hielt in diesem Moment. Sie zuckte unter meiner Hand. Rubbelte schneller, hörte nicht auf. Ich spannte die Lendenmuskeln an und kam. Ich spritzte gegen ihren Oberschenkel, auf ihren Bauch, fast bis zu ihren Brüsten, sie stoppte, ließ mich entspannen, genau im richtigen Moment, dann machte sie weiter, sanfter, ich spritzte einen letzten Schwall über ihre Hand und sackte zusammen. Meine Finger rutschten aus ihr heraus.
Mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam.
„Alles klar?“, fragte sie. Ich schloss die Augen für einen Moment, und als ich sie wieder öffnete, waren Sarahs Augen auf mich gerichtete. Ihre Hand hielt noch immer meinen Schwanz, meine Finger waren klebrig.
„Ja“, sagte ich. „Tut mir leid, aber ich konnte nicht… “
„Schhhh“, sagte sie und löste die Hand von meinem Penis, um sie mir auf die Lippen zu leben. Ich sah mein Sperma auf den Fingern glänzen. Sarah sah gut aus in diesem Moment, war hübsch, Ihre kleine Nase warf einen großen Schatten über das runde Gesicht, die schwarzen Haare waren verwuschelt, die sinnlichen Lippen geöffnet.
„Müde?“
„Ein wenig.“
„Schlafen ist nicht“, sagte sie. „Das merke dir sofort. Männer, die sich umdrehen, nachdem sie gekommen sind, werden gehasst über kurz oder lang. Die Frau muss erst bekommen, was ihr zusteht“, sagte sie, grinste. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und streifte das Höschen herunter.
„Jetzt ich“, sagte sie, lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine. Sie roch etwas muffig, aber aufregend und neu. Ich leckte vorsichtig die äußeren Schamlippen durch ihr schwarzes Haar, dann das Innere der Muschel, dann die Länge des Schlitzes auf und ab. Zwei Finger verschwanden wieder in ihr, der dritte folgte sofort. Sarah umklammerte meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Meine Finger wichsten sie, meine Zunge bohrte sich tief hinein, spielte mit ihrem Kitzler.
Dann kam es ihr. Sie hob das Becken an, zuckte, keuchte und stöhnte.
„Sehr gut“, sagte sie, lachte wieder meckernd, warf einen Blick in meinen Schoß und beugte sich nach vorne. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz, der sofort hart und groß wurde. Sie wichste ihn, leckte und lutschte an meiner Eichel, bis ich wieder einsatzbereit war. Sie drückte mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt in ihr Loch wie ein heißes Messer durch Butter. Das Gefühl war intensiver als alles, was ich zuvor gefühlt hatte. Eng, heiß, nah. Ich hätte vor Freude heulen können. Sie ritt mich, ich knetete ihre Brüste. Als sie sich vorbeugte lutschte ich an den Warzen, umfasste ihren Arsch, massiert die Backen, berührte das hintere Loch und wurde mit einem lauten Stöhnen belohnt.
„Na, da ist aber jemand neugierig“, keuchte Sarah. Ihre Titten wackelten auf und ab. Das Bett quietschte im Takt. Ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg.
„Entschuldigung“, keuchte ich zurück. Jetzt hatte ich beide Hände an ihren Brüsten, rieb die Warzen, knetete die köstlichen Hügel. Da gab es so viel anzufassen, meine Hände glitten rastlos über den griffigen Köper meiner Klassenkameradin.
„Nein, mach nur.“ Sarah schnaufte, presste ein gutturales Stöhnen hervor, hielt inne, verdrehte die Augen und ritt dann weiter auf mir. Ihre schweißnasse Linke ergriff meine rechte Hand und führte sie zurück zu ihrem Hintern. Sie lächelte mich durch den Vorhang ihres schwarzen Haares an.
„Ich mag das.“
Die Reibungen an meinem Schwanz wurden heftiger, meine Erregung wuchs stetig. Ihre Haut war weich, warm, echt und wunderbar seidig. Und als ich erneut Sarahs festes Poloch berührte, mit der Fingerkuppe eindrang, mit dem ganzen ersten Glied, da war es soweit. Sarah kam zuckend, ihr Orgasmus riss mich mit. Ich spritzte tief in sie hinein. Keuchend sank das Mädchen auf mir zusammen. Ihr Atem kitzelte mich am Ohr, ihr Haar streichelte mein Gesicht. Beinahe besinnungslos schnappte ich nach Luft. Ich spürte, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel.
„War das in Ordnung?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sarah richtete sich auf.
„Das war dein erstes Mal, oder?“
Ich nickte verlegen.
„Das nächste Mal übernimmst du die ganze Arbeit, okay?“, flüsterte sie zurück.
„Das nächste Mal?“
Sarah grinste. „Die Nacht ist doch noch jung, oder?“
Die Nacht mit Sarah. Ich werde sie nie vergessen. Und manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum gewesen ist.
Oh, wie ich es genieße am 5. Tag wieder an die Melkmaschine angeschlossen zu werden. Es ist, als falle eine zentnerschwere Last von meinen Eutern ab. Wie sehr wünsche ich mir, auch einmal richtig Milch zu geben, aber das wird wohl auf ewig ein Traum blieben.
Ich bin halt nur eine Transe. Und doch, ich habe das täglich ein Gefühl in mir, als werden meine Euter stündlich voller, praller. So als würde ich wirklich produzieren können.
Auch meine Eierchen fühlen sich immer so an, als würde ich ständig Sperma produzieren und in ihnen einlagern.
Ja, ich brauche dieses tägliche Melken meiner Euter und meines Transenschwänzchens. Freiwillig lasse ich mich immer zur Melkstation führen, manchmal halte ich es nicht mehr aus und gehe so schnell, dass die Magd mich sogar zurückhalten muss.
Sie quittiert meine Ungeduld immer mit einem Lachen und einigen Schlägen mit der Gerte auf meinen Kuharsch.
„Kannst es wieder nicht erwarten, dass ich Dir die Prostatabehandlung verabreiche, mit meiner Hand Deine Transenkuhfotze bearbeite und Dich melke? Wirst schon früh genug Dein Training erhalten. Ich bestimme den Zeitpunkt, nicht du Fickvieh“. So und ähnlich sind dann ihre Worte.
Heute, gut 10 Tage nach meiner Piercingbehandlung, kommt der Gutsherr mit dem Stallmeister vorbei.
Wie mir beigebracht worden war, stehe ich, als ich die Beiden kommen sehe, nur mit Halterlosen und high heels gekleidet, mit leicht gespreizten Beinen, meine Arme auf dem Rücken verschränkt mittig in meinem Glaskäfig. Beide begutachten mich aufmerksam. Auf einen Fingerzeig des Stallmeisters drehe ich mich langsam um meine Achse, einmal um 360°.

„So gefällt mir meine Melkkuh langsam. Ich werde sie in spätestens 2 Wochen meinen Kunden anbieten. Sie muss langsam die Investition, die ich gemacht habe wieder einbringen. Die Piercings gefallen mir. Habt ihr schon mit den Gewichten an den Zitzen und der Vorhaut angefangen?“
„Nein“, antwortet der Stallmeister. „Das Training soll morgen beginnen. Sie ist ja erst vor 7 Tagen gestochen worden. Sadok meinte, wir sollten ca. 8 Tage warten, bevor wir mit den Gewichten beginnen. Die Wunden sind mittlerweile gut verheilt. Das Melken ihres Spermas und das Pumpen ihrer Euter funktioniert wieder wie vorher. Das machen wir bereits seit 2 Tagen.“
„Gut, aber morgen fangt ihr mit den Gewichten an. Ich will, dass die Kuh sich schnell dran gewöhnt. Wieweit seid ihr mit der Dehnung ihrer Fotze? Ich hoffe, sie verträgt einiges.“ Fragend schaut der Gutsherr den Stallmeister an.
„Ja, das Training ist hervorragend gelaufen. Eine unserer Mägde kann bereits fast 2 Hände einführen. Naja, sie hat halt schmale Hände“, erwidert der Stallmeister lachend.
„Gut, gut. Ich will sie noch einmal schnell abtasten. Dann rufe ich die Ärztin an. Sie soll sie abschließend noch einmal untersuchen und dann ihr ok geben, damit das Vieh endlich Geld verdient für mich. Komm, mach den Stall mal auf.“
Der Stallmeister und mein Besitzer gehen um den gläsernen Stall zur Tür. Wieder gibt mir ein fast unmerkliches, aber deutliches Zeichen des Stallmeisters einen Befehl.
Ich drehe mich mit dem Rücken zur Tür, beuge mich mit gestreckten und gespreizten Beinen nach vorn. Meine Hände darf ich vom Rücken nehmen. Ich strecke sie vor, sodass meine Finger den Boden berühren.
Der Gutsherr betritt den Raum, während der Stallmeister in der geöffneten Tür stehen bleibt. Mein Herr und Besitzer geht mit strengem Blick um mich herum und beginnt mich prüfend abzufassen. Mit seinen warmen, großen Händen knetet er meine Euter kräftig.
„Die scheinen mir jetzt praller und etwas größer als zu dem Tag, als sie hier ankam.“
„Ja, das tägliche Melktraining, die Hormone und das Massieren durch die Mägde haben die Euter der Kuh gut in Form gebracht.“ Das Grinsen im Gesicht des Stallmeisters wird breiter.
„Haben wir nicht noch irgendwo einen Satz Nippelstretcher, wie wir sie bei den weiblichen Säuen benutzen? Die wie eine Feder gewickelt sind? Die legt ihr der Kuh hier gleich, nicht erst morgen, an. Die Zitzen könnten noch länger und größer werden bis zu ihrem ersten Einsatz. Lasst sie Tag und Nacht dran. Nur an der Melkmaschine nehmt ihr sie ab.“
Der Stallmeister notiert sich den Befehl des Gutsherrn in seinem Notizbuch, während der Gutsherr bereits hinter mich tritt und hart meine Eier kurz knetet und mit der Hand leicht quetscht. Dann greift er mit 2 Fingern durch die ringe an meinem Säckchen und zieht sie so lang es geht. Ein leises „Aaah“ kommt über meine Lippen und die ersten kleinen Tränchen verlaufen in meinen Augenwinkeln. Auch die beiden Schlösser an meiner Vorhaut zieht er mit einem Ruck lang.
„Startet mit je 50 Gramm pro Ring und Schloss. Ich will, dass sie bis zur Vorführung nächste Woche wenigstens 200 Gramm pro Ring und Schloss für mindestens 4 Stunden aushält. Erhöht die Gewichte von mir aus 1 – 2-mal täglich. Aber die 200 Gramm will ich am Tag der Vorführung sehen. Das ist verstanden, ja?“
Wortlos nickt der Stallmeister, weiß er doch, dass der Gutsherr bei diesem Tonfall keinen Widerspruch duldet.
Mit der flachen Hand fährt er noch einmal über meinen Bauch und verabschiedet sich von mir mit einem harten Schlag mit der flachen Hand auf meinen Transenkuharsch. Sofort steigt diese Wärme in meinem zuckenden Arsch auf, die mir zeigt, dass die Haut wohl gerötet sein muss.
„Ihre Haut ist auch weicher geworden und das Fett lagert sich schon ein wenig an den richtigen Stellen an und ein. Was bekommt die Transenkuh eigentlich zu fressen?“, fragt mein Besitzer im hinausgehen seinen Stallmeister.
„3- mal täglich einen Spezialbrei. Er ist auch mit Sperma versetzt, damit sich die Kuh an den Geschmack gewöhnt. Neulich haben wir zur Probe das Sperma weggelassen. Da hat sie es nicht gefressen. Die Magd musste den Brei regelrecht in sie hineinstopfen. Morgens und abends geben wir zusätzlich die, von der Ärztin überlassenen, Hormone hinzu. Die Tränke füllen wir mit Wasser und Tee. Zu besonderen Anlässen, wie vor dem Piercing, kamen noch einige Spezialtropfen hinzu, die ihre Sinne ein wenig trüben sollten. Dafür konnte Sado sie, wie er es ja üblicherweise macht, ohne Betäubung stechen, ohne dass das Fickvieh durchdrehte. Sie war zwar nah dran, wurde aber nicht ohnmächtig vor Schmerz. Damit haben wir Sado auch einen Gefallen getan und er konnte sich an ihr richtig weiden“, lachte der Stallmeister höhnisch mit einem leicht sadistischen Ton in seiner Stimme.
„Wenn das so ist, werde ich seine Rechnung wohl noch einmal prüfen lassen und mit ihm einen geringeren Satz vereinbaren müssen“, grinst der Gutsherr. „Ich werde die Ärztin für morgen herbitten. Fangt mit den Gewichten sofort an. Wartet nicht erst bis morgen. Sie soll sich schnell daran gewöhnen.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Gutsherr vom Stallmeister und geht.
Kurze Zeit später kommt einer der Knechte, legt mir die Zitzenstretcher an, die einen gehörigen Schmerz verursachen, da die Zitzen soweit gedehnt werden, dass ich den Eindruck habe, sie reißen mir die Ringe raus. So etwas hatte ich ja vorher noch nie bekommen. Danach befestigt er mir die Gewichte an meine beiden Vorhautschlösser und meine Ringe am Säckchen. Auch hier verspüre ich ein Ziehen, was mich aber wundersamer weise eher geil macht, als das sie Schmerzen verursachen.
Er grinst breit, als er mir laut befiehlt mich hinzuknien. Dabei drückt er meinen Kopf brutal runter.
Ich knie mit aufrechtem Körper vor ihm. Schnell bindet er mir die Hände auf den Rücken und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Da er ja außer seiner Lederschürze nackt ist, streckt er mir seinen kleinen, muskulösen Arsch entgegen. Mit beiden Händen öffnet er die Spalte und drückt sie fest auf mein Gesicht.
„Lecken und Zunge in das Loch!“, befiehlt er mir harsch und unmissverständlich.
Meine Zunge beginnt ihre Arbeit und durchstreift seine Spalte, wobei sie immer wieder um sein Arschloch kreist.
„Los, steck die Zunge rein du Vieh! Ich sag´s nicht noch einmal!“ Seine Worte dröhnen in meinen Ohren.
Ich spüre diesen leicht bitteren Geschmack auf meiner Zunge als sie in Das Loch gleitet und in ihm langsam rotiert. Immer wieder ziehe ich sie raus, um sie nach einigen Umrundungen an der Rosette wieder eintauchen zu lassen in seinem Loch.
Bereits nach dem ersten Eintauchen meiner Zunge zeigt mir sein leichtes, a****lisches Grunzen das sein Schwanz hart und steif wird.
„Gut machst Du das. Deine Zunge hat gelernt wie sie meinen Arsch verwöhnen muss. Bist eine geile Leckkuh“, grunzt er mit seiner rauen Stimme.
Plötzlich drehte er sich ruckartig um. Seine Drehung kam so schnell, dass ich meinen Kopf nicht in die Ausgangsposition bringen kann. Sein harter, steil stehender Schwanz schlägt mir abrupt ins Gesicht.
„Los, Maul auf und Kopf in den Nacken“, blökt er mich in seinem lauten Befehlston an.
Widerspruchslos gehorche ich umgehend. Mit einer seiner, stark behaarten Pranken, nur so kann ich die Hände des Knechtes beschreiben, beginnt er heftig seinen Fickprügel zu massieren und zu wichsen. Dabei achtet er drauf, die dicke Spitze direkt über mein Maul zu positionieren. So steht er vor mir. Sein tierisch behaarter Oberkörper leicht nach hinten gebeugt, sein Becken ein wenig nach vorn geschoben. Laut stöhnend – Nein es hört sich an wie das a****lische Schnauben eines Stieres – entleert er seinen Schwanz in mein Schluckmaul. Ein riesiger Schwall von warmen, salzig schmeckenden Sperma ergießt sich in meinen Schlund.
„Los schlucken – Alles“ herrscht er mich rau an. „Leck ihn blitzsauber –schnell, ich habe heute noch mehr zu tun“. Als auch der letzte Tropfen seines Samens in meiner Speiseröhre verschwunden ist, herrscht er mich an aufzustehen und die Beine zu spreizen. Meine Hände bleiben auf dem Rücken gebunden. Die Spreizstange befestigt er zwischen meinen Beinen an den Fußfesseln. An den beiden seitlichen Ösen meiner Halsfessel schließt er 2 Ketten, die in der Decke verankert sind an.
„Damit unsere Melkkuh nicht umfallen kann, bei dem Gewichttraining ihrer Eier und Vorhaut –tick, tack, tick, tack“, lacht er hämisch, während er die Gewichte in eine ausladende Schwingung versetzt und geht.
„Oh shit, jetzt hätte ich das Wichtigste doch fast vergessen“, murmelt der Knecht, dreht sich noch einmal um, nimmt etwas aus seiner Tasche und klebt es mir auf einen Kuharsch. An jeden der Gewichte klebt er ebenfalls etwas mir Unbekanntes. Ich erkenne, dass er Kabel an diese Teile klemmt.
„Das wird Dir Fickvieh gefallen. Du solltest die Gewichte immer schön in Schwingung halten“, grinst er hämisch und verlässt meine Stall wortlos.
„Warum sollen meine Säckchen- und Vorhautgewichte in Schwingung bleiben? Was meint der Knecht damit“, schwirrt es in meinem Kopf, als ich allein in meinem Stall stehe.
So stehe ich wieder allein in meinem Glaskäfig. Meinen Kopf kann ich nicht senken, mein fixierter Halsring lässt es nicht zu. Das Schwingen der Gewichte wird geringer. Einige Minuten später fühle ich wie das erste Gewicht sich nicht mehr bewegt. Nichts passiert. Wollte mich der Knecht nur verunsichern, sich einen Spaß mit mir erlauben, mich einfach nur ängstlich sehen?
Das zweite Gewicht rührt sich nicht mehr. Noch immer geschieht nichts. Als aber das dritte Gewicht keine Pendelbewegung mehr zeigt, durchzuckt mich mein Transenkuharsch. Ein Schmerz durchzuckt meinen Körper und versetzt ihn in ein zuckendes Schwingen.
Nur ein einziges Mal trifft der Stromstoß meinen Arsch. Sofort fangen die Gewichte wieder an zu pendeln.
Nach dem 3. oder 4. Stromstoß lasse ich meine Hüften leicht kreiseln. Will diesen Stromstoß nicht mehr spüren. Will nicht, dass noch weiter Tränen meine Wangen hinunterlaufen, will nicht mehr weinen.
Immer und immer wieder kreise ich mit meinen Hüften, meinem Kuharsch – mal links herum, mal rechts herum. Als hätte ich einen Hula Hop Reifen um, so sind meine Bewegungen, wild und ausladend, aus Angst, wieder die Pein des Stroms ertragen zu müssen. Die Gewichte schlagen mir dabei innen an die Schenkel. Ich spüre wie sich dabei meine Vorhaut und mein Säckchen dehnt.
Dieses Gefühl in meinen Transeneiern steigert sich, wenn sie sich gegenseitig berühren. Mein Unterleib beginnt langsam unkontrolliert zu beben und zu zittern. Mein kleines, schlaffes Schwänzchen wird etwas größer. Nein – richtig steif wird es nicht. Es stößt gegen die Schlösser. Ein leichter Druck wirkt auf die Clitspitze, verbunden mit der reibenden Bewegung durch die Vorhaut.
Ich fühle wie sich die Geilheit nach Sex bis in mein Gehirn ausbreitet. Sie steigert sich immer mehr. Mein Verlangen nach den harten Schwänzen der Knechte und den warmen, tropfenden Mösen der Mägde wird fast unerträglich. Niemand ist da, um mein Verlangen zu befriedigen. Meine Zunge kreist in der Luft hin und her. Mein Kopf nickt heftig vor und zurück, wie beim Blasen eines Dildos oder Schwanzes. Meine Transenkuhfotze bebt nach dem Verlangen gefickt zu werden. Der Ringmuskel spannt und entspannt sich immer schneller.
Ich ertrage diesen Zustand kaum noch. Finde keine Erleichterung. Meine Zitzen stehen steif und groß ab. Dieses Ziehen in ihnen – es beginnt weh zu tun. Warum kommt denn niemand und befreit mich? Warum muss ich diese Tortur ertragen? Ich will rufen, stöhnen, schreien, doch außer meinem stoßweisen Atmen kommt kein Ton über meine Lippen. Ist es die Angst vor der Strafe? Ist es Demut, die mich das Ertragen lässt? Oder ist es eine mir unbekannte Form von Stolz, gehorsam dieses Training über mich ergehen zu lassen? Eine Antwort darauf habe ich nicht. Doch je geiler ich werde, je intensiver all diese unterschiedlichen Gefühle Besitz von meinem Körper ergreifen, desto mehr spüre ich eine Art Nebel in meinem Gehirn. Denken kann ich kaum noch, nur diese geilen Gefühle gepaart mit einem leichten, aber wohligen Schmerz beherrschen mich.
In meinem Unterleib baut sich der Druck spritzen zu müssen immer stärker, fast unerträglich auf, doch diese Erleichterung ist meinem Transenschwänzchen nicht vergönnt. Es geht nicht, nicht ein Tropfen kommt heraus. Es ist als sei ich gerade vor einem Orgasmus, der aber nicht kommt, mir keine Erleichterung geben kann.
Wie lange geht das nun schon so? Eine viertel Stunde, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde oder gar bereits eine Stunde? Zeitgefühle habe ich nicht mehr. Meine Bewegungen werden auch immer langsamer, schwerer – bis ich erschöpft still stehe und nach Atem ringe.
Doch dieser Zustand ist nur sehr kurz. Wieder bekomme ich einen Stromstoß, der meinen Kuharsch wieder beben lässt. Der mir wieder die Tränen in die Augen treibt, mich nach Luft ringen lässt.
Kreisende Bewegungen vollführen die Gewichte nun nicht mehr, eher unkontrollierte, schlagende.
Irgendwann gebe ich auf dagegen anzukämpfen, akzeptiere die Stromstöße und dadurch hervorgerufenen Zuckungen meines Transenpos.
Draußen ist es bereits dunkel, als eine Magd hereinkommt und mich von dieser Tortur befreit. Fast dankbar sinke ich vor ihr auf die Knie. Sie füllt meine beiden Tröge mit Brei und einem handwarmen Gemisch aus Milch und ihrem Sekt. Eine Weile beobachtet sie mich. Als sie merkt, dass ich beides nicht annehme, greift sie mich am Halsband und schleift mich zu den Trögen. Abwechselnd stülpt sie meinen Kopf solange über den Brei und dem Getränk, bis ich mit meiner Zunge zu schlecken beginne. So, wie es sich für eine gehorsame Kuh wie mich geziemt. Erst als beide Näpfe leer sind, geht sie.
Ich lege mich auf mein Bett, drehe mich auf die Seite und schlafe sofort tief ein.
Nach dem Erwachen am nächsten Morgen – ich habe sehr tief, fest und traumlos geschlafen – werde ich nach dem morgendlichen Melken ausgiebig von einer Magd geduscht und gereinigt.
Doch heute legt sie mir ein dezentes Makeup auf, lackiert meine Fingernägel und meine Zehennägel in einem dezenten rot. Die gleiche rote Farbe überträgt sie auch mit dem Lipgloss auf meinen Mund.
Nur zu trinken und zu essen gibt es heute Morgen nichts. Dafür führt sie mich an der Leine zu der Box, in der ich am Anfang meines Weges hier auch stand. Wieder werden meine Arme und mein Kopf in den Pranger gesperrt. Meine Hinterläufe werden etwas nach hinten gestreckt und gespreizt. Zwischen meine Fesseln befestigt sie eine Spreizstange und kettet meine Fesseln außen an die Ösen in der Boxenwand. Sie bindet mir die Maske vor die Augen, setzt die Maulspreize an und dreht sie weit auf. Mein Maul ist nun weit geöffnet, Ein Schließen ist unmöglich.
Kurz prüfend greift sie mir an meine Zitzen und zwischen meine Beine und geht mit einem kräftigen Klatsch auf meinen Kuharsch wortlos davon.
Da mein Zeitgefühl im Lauf meiner Ausbildung und meines Trainings sehr gelitten hat, weiß ich nicht mehr, wie lang ich jetzt bereits allein in der Box stehe. Um mich herum ist auch noch alles dunkel. Teilnahmslos stehe ich da.
Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich Schritte und Stimmen, die immer lauter werden und näher kommen. Ich erkenne die Stimmen. Es sind die Ärztin und mein Besitzer, der Gutsherr. Sie unterhalten sich angeregt, nur – ihre Worte kann ich nicht verstehen.
Als die beiden die Box erreichen, bleibt der Gutsherr hinter mir stehen. Ich spüre die stechenden Blicke der Ärztin, die meinen Kuhkörper millimeterweise begutachten. An meinem Kopf angekommen, schaut sie eine Weile in meine Maulfotze, bevor sie ihre schmalen, langen Finger durch die Spreize tief in mein Maul greifen. Prüfend tastet sie alles ab. Dann schiebt sie mir langsam einen großen Dildo hinein, um zu prüfen, wann bei mir der Würgereiz eintritt.
„Da hat die Kuh ja schon viel gelernt. Der Würgereiz tritt viel später ein als am Anfang. Gut- da können sich ja bereits beträchtig große Schwänze drin austoben. Ein deep throat dürfte nun problemlos zu schaffen sein für sie.“
Der Gutsherr hört ihr schweigend zu.
Ihre Hände fühlen sich warm an, als die Ärztin meine prallen Euter ertastet, sie knetet und melkende Bewegungen an meinen Zitzen und Eutern durchführt.
„Jetzt müsste sie nur noch Milch geben, dann wäre sie hier perfekt, nicht wahr?“
„Das werde ich mir wohl abschminken müssen, obwohl das wirklich noch ein i-Tüpfelchen wäre“, meint mein Besitzer nachdenklich. „Das würde den Wert der Melkkuh noch deutlich steigern.“
„Vielleicht geht es doch. Ich habe die Tage ein ganz neues Präparat erhalten. Das soll bei einer Transenkuh wie dieser sogar die Milchproduktion ermöglichen. Die entsprechenden Anlagen hat das Vieh ja. Wir sollten es ausprobieren. Die Euter werden dadurch auch noch ein wenig größer und noch praller.“
„Gibt es eine Garantie, dass sie dann wirklich Milch geben kann?“
„Nein, eine Garantie für die Laktation gibt es nicht. Nur ein Versuch über 4 – 6 Wochen wäre es doch wert. Spätestens dann müssten die Euter beginnen Milch zu geben. Ein weiterer Nebeneffekt ist hier auch noch, dass sich Fettzellen verlagern. Ihr Kuharsch wird dann noch ein wenig weicher, fettreicher und ausladender. Ist die Milchproduktion in der Zeit nicht angesprungen, sollten wir das Präparat wieder absetzen.“
„Hm – okay, versuchen wir es. Aber ich kann sie trotzdem in der Zeit anbieten und vermieten an meine Kunden? Das Fickvieh soll nämlich möglichst übernächste Woche ihr erstes Geld einspielen. So langsam will ich meine Investitionen zurückführen und Geld mit ihr verdienen. Dazu ist sie ja hier“, stimmt der Gutsherr etwas nachdenklich dem Vorschlag der Ärztin zu.
„Ja, das können sie, nur melken sollten sie die Kuh täglich mindestens 3- mal täglich in der Behandlungszeit. Das ist doch möglich, oder?“, antwortet sie.
„Das dürfte machbar sein“, erwidert mein Besitzer.
Ich höre, wie die Ärztin einen Gummihandschuh überstreift, fühle, wie sie hinter mich tritt und ihre Hand langsam in meine Transenfotze steckt. Tief schiebt sie sie hinein.
„Die Fotze ist aber gut trainiert. Meinen Unterarm bekomme ich ja fast in ganzer Länge rein. Da werden sich die Fickprügel aber freuen. Sie fühlt sich auch sehr gut an innen. Das gilt auch für ihre Prostata“, sinniert sie eher für sich selber als sie fast zärtlich über meine Eierchen und mein Transenschwänzchen streicht.
„Der Brei, gemischt mit dem Sperma scheint ihr ja auch gut getan zu haben. So wie sie heute dasteht, sieht sie fast schon trächtig aus“, wendet die Ärztin sich meinem Besitzer zu.
„Ja, meine Kunden wollen es schön griffig und weich. Diese knöchernen Gestelle sind bei mir out. Sie werden nur noch äußerst selten nachgefragt“, entgegnet er schulterzuckend. „Dem Markt kann ich mich nicht entziehen, muss mich ihm anpassen. Und Fett bei einer Kuh wie ihr, ist im Augenblick halt gefragt.“
Nach gut einer Stunde hat sie ihre Untersuchung beendet. Zum Schluss untersucht sie auch noch mal mein Sperma in ihrem fahrbaren Labor und lässt mich von einer Magd durch den Stall führen, um meinen Gang in high heels zu begutachten.
„Ich denke, nun können sie mit der Melkkuh Geld verdienen. Ich habe gegen ihren Einsatz und ihre Vermietung nichts einzuwenden. Sie ist gut dressiert und trainiert worden in den letzten Wochen. Ich gratuliere Ihnen“, sagt sie in Richtung meines Gutsherrn. „Die Beringung und das Verschließen ihrer Vorhaut ist sehr gut gelungen. Die Wunden sind völlig ausgeheilt und nun auch voll belastbar. Die Zitzen werden einiges an Gewichten vertragen. Das gilt auch für das Säckchen und die Vorhaut. Wirklich gut gelungen.“
„Nichts anderes will ich hören. Dann werde ich jetzt in die Werbung mit ihr gehen.“ Der Gutsherr winkt den Stallmeister heran. „Wir werden das Fickvieh kommenden Freitag in der Bar vorstellen. Dazu wird sie an diesem Abend in dem Glaskäfig auf dem Podest stehen. Eine Magd wird bei ihr sein, um zu zeigen was die Kuh kann. Ob noch einer der Knechte dabei ist, werde ich mir noch
überlegen. An gegrapscht und vermietet wird sie an dem Freitag noch nicht. Ich will erst testen, wie sie bei den Kunden ankommt.“
Der Stallmeister nickt, notiert es sich in seinem Buch und geht.
„Der Samen ist auch okay? Die Nachfrage ist bereits gut angelaufen. Wir haben schon einiges versandt.“
„Oh ja- das ist er, sehr gut sogar“, lächelt die Ärztin und reibt sich zärtlich über ihren Bauch.
„Soll das heißen …?“ fragte er der Gutsherr überrascht.
„Doch, es ist sehr gut. Ich bin nach dem Fick von der Kuh schwanger. Darum habe ich Ihnen auch keine Rechnung für die letzte Untersuchung gestellt.“
„Das war aber nicht abgesprochen“, meint der Gutsherr lächelnd. „Aber gut, wenn ich dafür nichts bezahlen muss, sehe ich das mal als Selbsttest an.“
„Gut, dann sehen wir uns nächsten Monat zum üblichen Untersuchungsrythmus wieder“, verabschiedet sich die Ärztin.
Der Gutsherr schlendert noch einmal durch den Stall und gibt ab und an einige Anweisungen, während ich wieder zurück in meinen gläsernen Käfig geführt werde.
Nach einer Feier schaue ich meinen Bruder und seiner Frau heimlich zu
Es ist schon eine Weile her und dennoch erinnere ich mich als wäre es
gestern gewesen. Ich wohnte damals noch zu Hause und war kurz vor dem
volljährig werden. Verbrachte die überschüssige Zeit des öfteren mit
Erotikheften und ein paar heißen Videos. Hatte keine Freundin zur
Aussicht und musste dadurch oft selber die Hand anlegen. Mein Bruder
hingegen , der 9 Jahre älter war, hatte zu dieser Zeit ein ziemlich
großes Glück das er eine neue Freundin kennen lernte. Ich kann mich
noch genau erinnern als er sie das erste mal zu uns nach Hause
mitbrachte. Sie war mit ihren 26 Jahren genau so alt wie mein Bruder
und ich muss zugestehen eine sehr attraktive 174 große Frau.
Schulterlange blonde Haare und schlank. Was mir gleich auf Anhieb in
die Augen viel , war ihr draller Arsch. Den sie bewusst zu bewegen
wusste. Von Beruf war sie bevor sie meinen Bruder kennen gelernt hatte
als Zahnarzthelferin angestellt. Nun ja , so nach dem ersten Hallo gab
es Kaffe und Kuchen und alle wollten natürlich mehr von ihr wissen.
Jedoch war sie sehr arrogant und hochnäsig. Sprach mit mir fast
nichts. Und trotzdem wirkte sie auf mich hoch erotisierend. Ja, sie
geilte mich förmlich auf. Ab und zu sah sie mich eher abwertend an und
jedoch mit einen Blick , als hätte sie gerade einen Schwanz in sich .
der sie vögelt. Ich sah es meinen Bruder an , wie stolz er auf seine
Jutta war und dabei dachte ich auch an seine Freude, die er wohl haben
wird , wenn er sie heute Nacht wieder im Bett haben wird.
Gedanken
kamen mir in den Kopf. Ständig hatte ich sie vor meinen Augen. Dieses
geile unscheinbare und doch so dachte ich durchtriebene Weib. Mit
Handvollen Titten und diesen unverschämt drallen Arsch. Wie sie wohl im
Bett ist, fragte ich mich und dabei viel mir ihr Mund mit den vollen
Lippen ein , der meinen Schwanz anschwellen lies.
Nun ja. Nach ca. 4 Wochen gab es ein Wiedersehen auf dem 60 jährigen
Geburtstag meines Onkels. Da trug sie einen engen Rock mit einer
großausgeschnittenen Bluse. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft und die
Lippen rot mit Lippenstift geschminkt. Dazu ihre hochgesteckten Haare.
Ein irrer Anblick. Wiederrum sprach sie mit mir nichts und meine
Gedanken verloren sich förmlich in sie. Jetzt wollte ich mehr wissen.
Mehr sehen. Wissen wie sie im Bett ist. Ob sie mein Bruder wohl auch
gut genug ficken kann. Ob sie schreit wenn es ihr kommt.
Ich beschloss, für kurze Zeit von der Feier zu verlassen. Fuhr mit
meinen Mofa zu der Wohnung von meinen Bruder und dessen neuen Frau.
Da ich wusste das sie im Erdgeschoss wohnten , nahm ich ein paar
Streichhölzer mit und legte jeweils zwei Stück von außen auf die
Fensterbänke direkt neben die Rollo Führungen. Dann fuhr ich zurück zur
Feier und geilte mich weiter an Ihren vornehmen Benehmen auf. So gegen
Mitternacht machte sich mein Bruder und diese Geile Matz auf dem Weg
nach Hause. Auch ich verschwand langsam. Hinterher ,wieder zu der
Wohnung von den Beiden. Als ich angekommen war, waren die Rollos
bereits unten. Direkt auf den Beiden Streichhölzern. Ich zog beide ganz
langsam und vorsichtig heraus und somit rutschte das Rollo ein bisschen
nach unten und es wurden einige Schlitze dazwischen frei um so direkt
prima hindurch zu sehen. Die Aktion hat sich scheinbar gelohnt und ich
konnte Beide von außen sehen. Sie waren gerade dabei es sich auf dem
Sofa ,das genau in meiner Blickrichtung stand, gemütlich zu machen .
Dabei schmiegte sie sich eng an meinen Bruder und küsste ihn. Er
umfasste ihre Hüften und fuhr ihr mit seinen Händen unter den engen
Rock den sie noch an hatte. Jetzt konnte ich auch sehen das sie
schwarze Strümpfe trug , die von so Strapshaltern gehalten wurden. Was
für ein Anblick. Dazu dieser geile dralle Arsch. Den sie so richtig
durchgebückt hatte als sie sich über meinen Bruder legte. Kurz darauf
zog sie sich nicht nur vor den Augen meines Bruder sondern auch vor den
Meinigen langsam aus. Mir schien es nun eng in meiner Hose zu werden ,
und ich befreite meinen Schwanz um ihn anzureiben. Denn es schien mir
als würde sie es gleich bei den Beiden zur Sache gehen. Sie schmiegte
sich nun an meinen Bruder wie eine läufige Hündin und holte seinen
Schwanz heraus und begann ihn zu Blasen. Dabei schmiegten sich ihre
Lippen um seinen Fickbolzen und saugten an seiner Eichel die schon ganz
von ihrem Lippenstift Verschmiert war. Was für ein hungriges Weib. Mit
Ihren Händen wichste sie seinen Pimmel der scheinbar immer Dicker zu
werden schien. Mein Gott war der Dick. Das sagte sie ihm auch. wie ich
bestens hören konnte da das Fenster gekippt war. Noch nie zuvor habe
ich den Schwanz von meinen Bruder sehen können und Ich muss zugestehen
das er einen wesentlichen Größeren hatte als ich. Vor allen um einiges
dicker als meiner. Nun drehten sich Beide in die 69 Stellung so das
auch mein Bruder sie mit seinen Mund zwischen ihren Beinen liebkosen
konnte. Er leckte ihre Votze . Schmatze und knetete dabei Ihren Arsch
und rieb an ihrem Poloch herum.

Ein herrlicher Anblick sie so zu sehen und auch ich rieb meinen Schwanz
mit Eifer. Jetzt war es soweit. Sie war vollkommen heiß und schnurrte
wie eine Katze. Sie bestieg meinen Bruder um ihn Einzureiten. Sie
setzte sich auf ihn und ließ sich auf ihn herab fallen. Dabei
dirigierte er sie mit seinen Händen an Ihrem Allerwertesten. Sie legte
im Tempo zu und ritte nun wie ein Jockey seine Stute. Wobei sie die
Stute war als sie nun mein Bruder umdrehte und sie von hinten rannahm.
Jetzt begann Er das Tempo zu bestimmen und sie quittierte es mit ihrem
Stöhnen das immer lauter wurde. Ich bewunderte diese Ausdauer meines
Bruders. Mir wäre es schon längst gekommen bei dieser Frau. Er hingegen
legte nun noch einen Zahn zu und begann sie so nach Art des Hauses
richtig nach Strich & Faden durchzubumsen. Aus Ihrem Stöhnen wurde
jetzt ein richtiges Gewinsel und sie nahm Wörter in den Mund die ich
Ihr niemals zugetraut aber doch vermutet habe. Los komm, ja, Fick mich
ordentlich durch. Sagte sie. Los fick. Nun war sie soweit. Ihr Orgasmus
kündigte sich an. Was Für eine Winslerei. Ein keuchen und Stöhnen. Mein
Bruder stoppte nun kurz seine Stöße. Da jammerte sie noch mehr und
schrie und warf ihm ihren geilen Arsch entgegen . Los mach. Fick Fick
. Mir kommt es gleich. Rief sie. Das lies er sich nicht zweimal sagen
und begann wieder sie erneut mit voller Kraft zu stoßen. Ich
bewunderte Ihn , wie er sich dieses Geile Loch vornahm und zugleich war
ich neidisch auf ihn. Nur zu gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen.
Ich sah wie er sein dickes Fickrohr bis zum Anschlag reinfickte. Seine
Eier klatschen an ihrer Fut. Mir stieg auch die Soße in die Höhe und es
kam mir spritzend und sehr heftig heraus. Drinnen war sie es nun
wieder , die sich seinen Samen entgegen drehte um ihn mit ihren heißen
Mund aufzunehmen und er Ihr förmlich überlief von einer enormen Menge
des Lebens. Ich macht mich auf den Rückzug und wusste nun wie dieses
Verfickte Stück wirklich bumst. Einfach enorm.
Für LENE und Irma
Teil 1
In dieser Geschichte vermischen sich Realität und Fantasie. Protagonistinnen sind Irma, die meinem Leben gelegentlich eine gewisse Würze verleiht und LENE von xHamster, deren Geschichten und Fotos mich (und wohl viele andere) immer wieder begeistern.
Und so kam ich zu meinem beiden Musen: LENE, diese sexy-heisse-promiske Rothaarige aus Bremen muss ich nicht näher beschreiben, alles was man(n) – und frau – wissen will, ist auf ihrem tollen Profil zu finden.
Irma ist von Typ her sehr ähnlich, schlank, 170 cm gross, dunkelblonde Haare mit einem rötlichen Stich, einem tollen Hintern, guten strammen Beinen – was in vielen Stellungen und Situationen sehr nützlich ist – und eher kleinen Brüsten (75B) und sensitiven Nippeln, die bei Erregung sehr lang und hart werden.
Wir begegneten uns vor vielen Jahren bei der Einweihung einer neuen Pianobar in Z. und verstanden uns auf Anhieb. Sie trug damals ein knielanges, dunkelgraues Kostüm aus Rohseide, dazu schwarze Pumps. Es war an einem warmen Sommerabend und sie trug keine Strümpfe, sondern präsentierte ihre gebräunten, nackten Beine. Alles in allem eine eher unscheinbare, fast konservative Aufmachung, aber dennoch sexy mit viel Klasse. Nach dem Anlass verabschiedeten wir uns beiderseits von unseren Freunden und Bekannten, zogen noch etwas um die Häuser und Irma gab mir bald deutlich zu verstehen, dass es nicht bei einigen weiteren Drinks bleiben würde. Sie schob sich am nächsten Bartresen ein paar Mal eng an mich und ihre Hände fuhren wie zufällig über meine Schultern, Rücken und meinen Hintern. Ich genoss die sanfte, aber überdeutliche Anmache und erwiderte ihre Streicheleinheiten. Als meine Hand wie zufällig über ihren straffen Hintern strich, zuckte Irma zusammen und flüsterte mir ins Ohr „hör bloss auf damit, ich bin so was von geladen, ich spüre schon die Feuchtigkeit und Hitze in…“
Wir beglichen rasch die Rechnung und gingen – oder besser stolperten – zu meinem Wagen, unsere Hände überall auf unseren Körpern. Ich hatte in einer kleinen Allee mit alten Bäumen geparkt und plötzlich drängte mich Irma gegen einen Baumstamm und drückte sich eng an mich. Sie steckte mir ihre lange, spitze Zunge tief in den Mund und griff mir in den Schritt, wo sich schon eine mächtige Beule zeigte. Ich liess meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, höher und höher, bis ich die Hitze durch ihren dünnen Slip spüren konnte. Ich streichelte ihren Venushügel ein paar Mal, bis Irma plötzlich mit einem unterdrückten Seufzer beinahe das Gleichgewicht verlor. Sie sah mich aus verschleierten, grossen Augen an, umfasste mit ihren Armen meinen Hals und hing förmlich an mir. „Weiter, streichle mich da unten weiter,“ keuchte sie leise, „ich bin schon bald soweit…“
Ich war sehr überrascht von dieser Reaktion; was eigentlich nur als Vorspiel gedacht war, schien bei ihr bereits zum ersten Orgasmus zu führen. Ich blieb also bei der bewährten Streicheltechnik, fuhr mit der anderen Hand in ihren Ausschnitt und spürte, dass sie ohne BH unterwegs war. Unter der schweren Seidenbluse hatten sich ihre Brustwarzen maximal verhärtet und stachen deutlich heraus. Irma öffnete das Oberteil ihres Kostüms und zog die Bluse mit einem Ruck hinauf, so dass ich ungehinderten Zugang zu ihren angeschwollenen Brüsten mit den geilen, langen Zapfennippeln bekam. „Saug‘ sie, spiel mit ihnen, mach sie noch härter“, hechelte sie lüstern, und schieb einen Finger in meine kochende Spalte!“ Dazu kam es aber gar nicht mehr, denn als ich mit einer Fingerkuppe mehr zufällig über ihren Kitzler streifte, stiess Irma einen leisen Schrei aus, verbiss sich in meinen Oberarm und wurde von einem gewaltigen Abgang geschüttelt! Es war wie in einem Märchen – diese heisse Frau war nach etwas Fummeln und Nippelsaugen gerade zu einem nur langsam abklingenden, enormen Orgasmus gekommen. Als sie langsam wieder zur Besinnung kam, öffnete sie mit zitternden Fingern meine Hose, holte meinen inzwischen prall geschwollenen Schwengel heraus und ging in die Knie. Etwas verunsichert fragte ich „und wenn uns da jemand beobachtet?“
„Das ist mir ziemlich schnuppe,“ entgegnete Irma, „im Gegenteil, ich bin nun einmal etwas exhibitionistisch und vielleicht sieht uns ja jemand zu. Jetzt will ich nur und sofort Deinen Lümmel in den Mund nehmen. Ein ganz schönes Kaliber hast Du da übrigens.“
Ich beschloss also, mich einfach zu entspannen, lehnte mich an den Baum und liess Irma machen. Sie verpasste mir eine der besten Blasnummern, die ich bisher genossen hatte. Immer schön am Schaft hoch und wieder hinunter, mit der Zungenspitze über meine glühende Eichel und meinen prallen Hodensack. Dann begann sie meinen Lümmel mit beiden Händen zärtlich zu massieren, küsste meine Eier und sog schliesslich zuerst eines, dann beide in ihren gierigen Mund. Leute, ich weiss es noch heute: Mit flog beinahe der Kopf weg!!! „Nimm ihn endlich tief in den Mund,“ bat ich sie stöhnend, „ich bin gleich soweit und will meine heisse Ladung hineinspritzen.“ Irma sah mich mit einem lüsternen Blick an, öffnete ihre vollen Lippen und schob die Zunge etwas hervor. „Her damit, ich will alles schlucken, der letzte Cocktail des Tages.“ Es dauerte nur noch Sekunden und mein Sperma schoss wie eine Fontäne in ihren Schlund. Zwei, drei, vier, fünf richtig heftige Spritzer und sie schluckte lüstern jeden Tropfen…

Als ich endlich abgesahnt hatte und mein Kleiner langsam schlaffer wurde, richteten wir unsere Kleider und hörten plötzlich jemanden klatschen. Auf der anderen Strassenseite standen zwei Männer und eine Frau, die uns vergnügt zuwinkten! Ich war etwas verlegen, aber Irma vollführte eine graziöse Verbeugung und bedankte sich auf diese Weise für den (verdienten) Applaus.
Dabei blieb es an diesem Abend, doch wir trafen uns in den nächsten rund 10 Jahren regelmässig für weitere geile Abenteuer. Es war uns beiden rasch klar, dass aus uns nie ein richtiges Paar werden würde, zu verschieden waren wir. Unsere Interessen lagen diametral auseinander, aber im Bett, in Maisfeldern, auf Rastplätzen und anderen Orten passte es wie der berühmte Deckel auf die Pfanne. Nie hatte ich besseren, wilderen, fantasievolleren Sex als mit dieser Frau. Sie liebte es, sanft, manchmal hart, ich durfte sie als läufige Hündin, spermasüchtiges Luder, usw. bezeichnen und mochte es, wenn sie mich als geilen Hengst, ihren Besamer und geilen Bock, etc. bezeichnete. Ich durfte ihr Hintertürchen entjungfern und von da an hatte sie eine neue Leidenschaft: Bei jeder Gelegenheit wollte sie meinen Schwanz in ihrem Po spüren, eine Nummer ohne Arschfick gab es kaum mehr. Sie erwartete mich einmal in ihrer Wohnung, nackt auf dem Sofa kniend, einen dicken Dildo in ihrer Möse. Mein Lümmel war in Sekunden hart wie Kruppstahl und sie forderte mich auf, „schieb mir Deinen Prachtschwanz sofort ins Arschloch!“ Ohne zu zögern spiesste ich sie auf und schon beim Eindringen schrie sie ihren ersten Orgasmus laut heraus.
Nach einigen Jahren verloren wir uns wegen einem Wohnortwechsel meinerseits aus den Augen, aber ich rettete viele megageile Erinnerungen an unsere Ficknummern und auch ein paar heisse Fotos über die Zeit. Wie es der Zufall (oder das Schicksal) wollte, trafen wir uns vor 3 Jahren auf einem Flug von Hamburg nach Z. Irma erzählte mir, dass sie inzwischen verheiratet und Mutter von zwei Jungs war. Sie schien zudem etwas unglücklich zu sein und ich fand bald heraus, dass ihr Mann so etwas wie ein Stockfisch (= nicht überaus an Sex interessiert) war. „Und das ausgerechnet bei Dir,“ entfuhr es mir.
Sie verstand die Andeutung auf Anhieb und wir mussten beide lachen. „Es wird ja oft erzählt, dass Frauen nach Schwangerschaften eher weniger Lust haben,“ erzählte sie mir leise, „doch bei mir war es genau umgekehrt, ich bin noch öfter geladen als zuvor. Mein Mann hingegen hat sich nach der Geburt des zweiten Jungen fast völlig zurückgezogen und will nur noch alle paar Monate einmal eine Nummer machen.“
„Das ist aber öde, dabei bist Du so eine GG (geile Granate)“, gab ich zurück und machte mir einige Hoffnungen auf ein Wiederaufleben unserer früheren „Beziehung“.
„Ja, ich fühle mich manchmal ziemlich unnütz, dabei bin ich ja erst knappe 50 und das ist etwas früh, um auf Sex zu verzichten. Und immer nur mit dem Dildo spielen, den Du mir vor Jahren einmal geschenkt hast…“
„Was, den hast du all die Jahre behalten“, fragte ich verblüfft und hatte sofort ein ein-eindeutiges Bild vor dem geistigen Auge.
„Ja, gut versteckt in der Schublade mit meiner Unterwäsche, “ gab Irma verschmitzt zurück, „und ich musste oft an Dich denken, wenn ich es mir richtig heftig besorgte.“
Es war, als hätten wir uns erst vor wenigen Tagen das letzte Mal gegenseitig angetörnt und fertig gemacht. Alles vertraut und ich spürte intuitiv, dass es wohl sehr bald wieder zu einer wilden Fickerei kommen würde! Wir tauschten unsere aktuellen Koordinaten aus und schon nach 3 Tagen erhielt ich ein SMS von Irma: „Hallo, ich bin allein und hätte Zeit und Lust auf etwas 6talk! Was machst Du gerade?“
Ich war gerade auf xHamster, um einige der neusten Videos herunterzuladen und sah keine Veranlassung, dies zu verheimlichen.
Die Antwort in einer Form einer Doppelfrage kam sofort: „Was ist das für eine Seite und hast Du schon einen Steifen?“
Ich beschrieb Irma die Seite in aller Kürze und vergass auch nicht, ihr mitzuteilen, dass mein Lümmel hart wie ein Holzscheit war.
„Kannst Du mir nicht ein Foto davon schicken?“
Gesagt, getan, ich schoss rasch ein Bild und schickte ihr das MMS.
„Ohhhhhhh, so gross hatte ich den aber nicht in Erinnerung und hart scheint er auch. Ich möchte ihn am liebsten gleich blasen, während ich mir den Dildo ganz tief in meine heisse Möse jage!“
Gleich anschliessend kam noch ein MMS: Irma vorgebeugt vor einem grossen Spiegel mit dem Dildo tief in ihrer feuchten Spalte.
Ich rief sie auf dem Festnetz an und wir waren sofort in ein heisses Gespräch vertieft, während dem sie dreimal heftig kam und mich anbettelte, ihr meinen Steifen in den Hintern zu schieben und sie Anal zu besamen. „Spritz mir Deine ganze Ladung in den Arsch“, schrie sie so laut ins Telefon, dass ich mir fast einen Tinnitus einfing.
Wir beschlossen, es nicht dabei zu belassen und verabredeten uns ein paar Tage später für ein Treffen in meiner Wohnung. Irma kam ein paar Minuten vor der vereinbarten Zeit. Sie trug kniehohe Stiefel, einen kurzen Jeansjupe und ein enges T-Shirt, das sich über ihre immer noch straffen BH-losen Brüste spannte. Ich sah sofort, dass ihre Nippel bereits hart waren und begrüsste sie mit einem langen, tiefen Kuss, während dem ich eine Hand unter ihren Jupe schob. Nicht ganz überraschend stellte ich fest, dass sie auch ohne Slip unterwegs war und ihre Möse schon feucht war. Sie umschlang mich wie ein Krake und keuchte, während ich ihre nasse Spalte fingerte: „Sie haben doch nach einer Frau im nuttigen Outfit verlangt, werde ich ihren Ansprüchen gerecht?“
Irma, das wusste ich von früher, hatte auch gerne mal Rollenspiele gemacht. Also schob ich sie von mir weg und raunzte sie an: „Runter mit den Klamotten, zeig‘ mir Deinen Arsch und Deine geilen Titten!“
Sie ging sofort darauf ein, riss sich die Kleider herunter (die Stiefel behielt sie an), beugte sich über den Esstisch und streckte ihren Prachthintern weit heraus.
„Spreiz‘ Deine Beine und schieb Dir zwei Finger in die Möse“, verlangte ich von ihr, während ich meinen Schwanz aus der Hose holte.
„Wichs Deinen Schwanz, Du geiler Bock, “, erwiderte Irma und wackelte lüstern mit dem Hintern. „Schau wie nass meine Möse schon ist, ich will einen harten Schwengel da rein haben!“
Ich trat hinter sie, stiess ihr meinen Schwanz in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag heftig in ihr kochendes Loch und fickte los wie der Teufel. Bei jedem Stoss klatschte mein Sack gegen ihren Arsch und nach wenigen Minuten schrie Irma auf: „Mir kommt es, ohhhhh, jaaaaa, was für ein herrliches Gerät Du doch hast. FICK MICH HART UND TIEF!“
Irma keuchte, stöhnte und schrie wie am Spiess (ich war froh, dass die drei Mitbewohner im Haus allesamt tagsüber arbeiten mussten. Wer weiss, ansonsten hätte wohl jemand die Polizei angerufen, weil die Vermutung auf Misshandlung bestand) und feuerte mich an, es ihr richtig zu besorgen.
Nach ihrem ersten Abgang verlangte sie nach einem Stellungswechsel und legte sich – die Beine obszön gespreizt – vor mich hin. „Los, nimm sie Dir“, forderte sie mich auf und zog ihre Schamlippen weit auseinander.
Ich warf mich buchstäblich über sie, rammelte wie ein Stier los und spürte, wie sie mit einer Hand nach meinem Arsch griff. Ich wusste genau, was nun kam und forderte sie auf, „ja, steck mir einen Finger ins Arschloch, Du geiles Tier!“
„Du mir auch, “ stöhnte sie und bäumte sich auf, „los, mach mir einen Finger-Arschfick und fick mich weiter in meine geile Fotze, dann komme ich gleich wieder.“
Und einmal mehr dauerte es nicht lange; wir waren völlig ineinander verkeilt. Tiefe Zungenküsse, mein pochender Schwanz in ihre Loch stossend, Finger in den Rosetten – Irma schrie laut auf und zuckte vor Wonne. „Jaaaaaaa, mach’s mir, ich kommmmmmme!“
Nun bin ich auch nicht mehr so fit wie vor 25 Jahren und überhaupt, wozu sollte ich die ganze „Arbeit“ machen.
„Los, jetzt wirst Du mich abreiten, bis ich spritze“, befahl ich Irma und setzte mich auf das Sofa. „Setz‘ Dich drauf, spiess Dich auf, schau, wie hart mein Schwanz aufragt.“
Sie liess sich nicht zweimal bitten und schwang sich in den Sattel, „ahhhhh, ja, ganz tief rein muss er,“ keuchte sie wohlig und hüpfte auf und ab, auf und ab und knetete dabei ihre herrlichen Möpse. Dann griff sie an meinen Schwengel und liess ihn rausrutschen.
„Wie fühlt sich das an“, stöhnte sie lüstern und ich spürte, dass sie meine pochende Eichel gegen ihren Hintereingang dirigierte.
„Ah, ja, tu das“, forderte ich sie auf, „schieb ihn in Deinen geilen Arsch!“
„Ja, da hatte ich schon so lange keinen echten mehr drin und dabei gibt es kaum etwas besseres, als einen harten geilen Fickprügel im Arsch.“
Irma rutschte auf und ab, immer tiefer verschwand meine Latte in ihrem Po und als sie noch anfing, ihre Klit zu reiben, kam das Ende sehr rasch. „Mir geht schon wieder einer ab, bitte spritz Dein Sperma in meinen Arsch.“
Ich war auch fast soweit und als sie keuchend fast nach hinten kippte, ihre Lustperle wild reibend, zuckten meine Nüsse, meine Ladung ergoss sich in ihren Darm. „Ich spritze, ich spritze alles in Deinen Arsch!“
„Ja, ich spüre Deinen heissen Samen in mir, jaaaaaa, jaaaaaa, mir kommt es, ich kommmmmmme, ahhhhhh, so geil!“
Nach dieser herrlichen Nummer mussten wir erst mal etwas ausruhen und ich nutzte die Gelegenheit, ihr die xHamster-Seite vorzuführen. Wie „zufällig“ machte ich sie auch auf das Profil von LENE aufmerksam und Irma war ganz begeistert vom ersten Eindruck. Doch davon mehr im zweiten Teil – demnächst genau hier!
Bis bald und ich freue mich auf Rückmeldungen – hoffentlich auch von LENE.
Dies ist eine Story aus dem Netz für das Netz. 🙂
Ich hatte Bawaa und seine Frau Jane zusammen mit meiner Verlobten Heidi auf einem afrikanischem Kulturfest kennengelernt. Beide studierten seit einigen Jahren in Deutschland. Bawaa und seine englische Frau waren sich in Deutschland während des Studiums das erste mal begegnet. Seit Jahren beschäftigen Heidi und ich uns intensiv mit afrikanischer Kultur, aber uns war es bisher nie vergönnt Afrika hautnah zu erleben. Um es kurz zu machen, Bawaa und Jane luden uns ein, unsere Hochzeit in Afrika nach traditionellen Riten zu feiern und wir hatten diese Gelegenheit, die afrikanischen Bräuche hautnah zu erleben, ohne lange zu überlegen ergriffen und zugestimmt.
***
Da waren wir nun. Nach 6 Stunden Flug und 12 Stunden Autofahrt hatte uns die gesamte Dorfgemeinschaft – irgendwo im Norden Ghanas – überschwänglich begrüßt.
Heidi wurde bei der Medizinfrau des Dorfes untergebracht (bis zur Hochzeitsnacht durfte ich sie nicht sehen), ich wohnte solange in der Hütte von Yaw dem ältesten Sohn des Häuptlings.
Die Hochzeit sollte in drei Tagen zelebriert werden. Wie traditionell üblich mussten Heidi und ich eine spezielle Diät einhalten und durften nur die Speisen und Getränke zu uns nehmen, die von der Medizinfrau extra zubereitet wurden. Täglich wurden wir von den beiden jungen Schülerinnen der Medizinfrau damit versorgt. Jedes mal wenn sie mich bedienten, tuschelten und kicherten sie vor sich hin. Besonders die Eine der beiden, eine ca. 18 Jahre alte afrikanische Schönheit hatte es wohl faustdick hinter den Ohren. Oder warum musste sie sich immer, wenn sie mir mein Essen hinstellte, so tief nach vorne beugen, dass mir ihr kleines schwarzes Pfläumchen unter dem Bastrock entgegen sprang? Die andere, eine 16-jährige Tochter Mwasi’s, der Medizinfrau, war dagegen etwas schüchtern. Das einzige was an ihr nicht so zurückhaltend war, waren ihre kleinen süßen Tittchen, spitz wippten sie vor sich hin, wenn sie durch die Hütte lief. So gingen die Tage dahin und heute sollte die Hochzeit stattfinden.
Bawaa brachte mir am Nachmittag mein Hochzeitsgewand, einen kurzen Bastrock und vier braune mit einigen Ösen verzierte Lederbänder. Er half mir die Kleidung sachgemäß anzulegen. Ich hatte zwar das Gefühl, dass vor allem die Lederbänder reichlich straff an meinen Armen und Fußgelenken anlagen, aber was sein muss, muss sein. Dann sagte Bawaa zu mir: “Der Häuptling hat sich entschlossen, die Zeremonie etwas zu erweitern. Nach unseren Riten bist weder du ein Mann, noch Heidi eine Frau. Daher müsst ihr vor der Hochzeitszeremonie noch an einem Initialisierungsritus teilnehmen. Die Vorbereitungen dafür dauern normalerweise ein Jahr, aber da für Ikeba, dem fasst 18-jährigen Sohn des Häuptlings und Kimba, der Tochter meines Onkels, ebenfalls der Ritus geplant ist, hat die Medizinfrau sich bereiterklärt, die Termine zusammenzulegen. Daher werdet ihr direkt vor der Hochzeitsfeier dieses zusätzliches Ritual absolvieren, um in den ehewürdigen Stand aufgenommen zu werden.” Kurz darauf wurde ich von zwei “Kriegern” abgeholt und zur Hochzeitshütte gebracht.
Die runde Hütte stand etwas außerhalb der Dorfes. Als wir eintraten konnte ich zuerst nichts sehen, da es darin stockfinster war. Nach kurzer Zeit hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte sehen, dass sich an der Hüttenwand mehrere Sitzreihen befanden, die schon von den Dorfbewohnern besetzt waren. Ich wurde in die Mitte der Hütte geführt und auf einen der beiden Hochzeitsthrone gesetzt, der zweite Thron war bereits von Ikeba, dem Sohn des Häuptlings, belegt. Durch die Ösen an meinen Lederbändern wurden Riemen gezogen und meine Arme an den Armlehnen festgezurrt. Meine Beine wurden in gleicher Art und Weise an den Füßen des Throns fixiert. Ich dachte mir nichts dabei, da Ikeba sich neben mir in der gleichen Situation befand.
Plötzlich ging ein Geraune durch die Hütte, durch die Tür wurde Heidi von den zwei Schülerinnen der Medizinfrau hereingeführt – aber wie sah sie aus, sie hatten ihr schönes, langes, blondes Haar abgeschnitten und den Kopf kahl rasiert. Sie trug einen extrem kurzen, verzierten Lederrock, einen kunstvoll aus feinen Lederriemen geflochtenen “BH” und ebenfalls Lederbänder um ihre Arme und Fußgelenke. Ich wahr leicht irritiert sie so zu sehen, der “BH” umschnürte förmlich ihre Brüste, durch zwei Öffnungen wurden ihre Brustwarzen samt Warzenhof förmlich herausgepresst. Die zwei Schülerinnen führten Heidi in die Mitte des Raumes und führten sie zu einer mit Leopardenfell überzogenen Liege, an deren unteren Ende links und rechts zwei riesige Elefantenstoßzähne angebracht waren. Sie bedeuteten Heidi sich zwischen die Stoßzähne zu legen, zogen ihr Riemen durch die Ösen ihres Lederrocks und zurrten sie an der Liege fest. Die Novizinnen bedeuteten Heide ihre Arme über ihren Kopf nach hinten zu strecken zu heben, dann banden sie diese mit den entsprechenden Riemen am Kopfende des Gestells fest.

Die Tür öffnete sich erneut und Kimba wurde hereingeführt. “Aahhh” Kimba, ich hatte die letzten Tage einige Male einen kurzen Blick auf sie erhaschen können.
Allerdings war sie da züchtig gekleidet durch das Dorf geschritten, aber jetzt genauso ausstaffiert wie Heidi,. Was für ein Anblick. Stellt euch eine ca. 1,65 Meter große schwarze Schönheit vor, die mit ihren 17 Jahren bereits voll entwickelt war. Feste schwarze Brüste lugten durch ihren “BH”, ihre Brustwarzen waren einfach unbeschreiblich. Ca 1,5 cm lang, braunrot und dunkel stachen sie mir in die Augen. Als sie an mir vorbei auf die zweite Liege geführt wurde, konnte ich meinen Blick einfach nicht von ihrem prachtvollen Arsch abwenden. Wie sich diese Arschbacken unter dem kurzen, bis zum Zerreißen gespannten Lederrock abzeichneten! Auch Kimba wurde zu ihrer Liege geführt und der gleichen Behandlung unterzogen wie Heidi. Da saßen bzw. lagen wir vier nun und harrten der Dinge die da kommen würden.
Endlich wurden Fackeln angezündet und ich konnte so das Geschehen um mich herum genauer betrachten. Sämtliche Einwohner des Dorfes waren anwesend und betrachteten erregt das Geschehen. Wiederum öffnete sich die Tür und die Medizinfrau betrat die Hütte. Gemessenen Schrittes nährte sie sich den Hochzeitsliegen und ihre Hände umschlossen zwei kleine Tonfläschchen. Plötzlich richtete sie ihren Blick auf Bawaa und nickte ihm zu. Bawaa erhob sich von seinem Platz und ging zu einem Schemel, der neben Heidi’s Liege aufgestellt war. Leise redete er auf sie ein. Gleichzeitig kam Jane zu mir und setzte sich auf einen Schemel schräg hinter mich. “Hallo, wie fühlst du dich? Ich bleibe erstmal bei dir sitzen und werde dir das Ritual, soweit es sein muss, erklären. Bawaa bleibt bei Heidi und erklärt ihr ebenfalls, was sie wissen muss. Also, Mwasi wird jetzt Heidi mit verschiedenen Essenzen einsalben. Sie muss an den entscheidenden Stellen aussehen wie eine Schwarze, sonst währe das Ritual nicht rechtmäßig. Du wirst gleich ebenfalls von den beiden Schülerinnen entsprechend behandelt.”
Nun nickte Mwasi ihren Novizinnen zu. Diese fassten Heidis Beine, legten sie auf die Stoßzähne und fixierten ihre Fesseln mit Lederriemen. Anschließend fasste jede von ihnen einen der Stoßzähne, und hängten sie an zwei extra dafür vorgesehene Stricke, die an der Decke der Hütte angebracht waren. Auf ein erneutes Nicken, verließen die beiden Schülerinnen die Mitte der Hütte, kamen auf mich zu und setzen sich auf zwei Schemel, die neben meinem Thron standen. Mwasi setzte eines der Tonfläschchen auf den Boden, zog den Korken aus der anderen Flasche und näherte sich leise murmelnd Heidi. Leicht verunsichert sah Heidi mir in die Augen. Ich sah, wie Bawaa leise lächelnd auf sie einredete. Mwasi tröpfelte etwas von einer dunkelroten Flüssigkeit auf ihre Brustwarzen. Anschließend stellte sie das zweite Fläschchen auf den Boden, murmelte etwas lauter und begann mit ihren Fingern Heidis inzwischen dunkelrot glänzenden Brustwarzen zu massieren.
Plötzlich sprach Jane hinter mir: “Die beiden Flüssigkeiten wurden extra für Heidi eingefärbt, denn normalerweise sind sie farblos. Die für die Brust wirkt so, und zwar erstens kühlend auf die Warzenhöfe, dich sich dadurch zusammen ziehen. Zweitens erhitzt sie die Brustwarzen. Dadurch fangen diese leicht an zu jucken. Ich kann dir sagen, das ist ein irrer Effekt. Warten wir mal wie Heidi darauf reagiert.”
Plötzlich spürte ich wie mein Bastrock nach oben gehoben wurde. Ich spürte wie eine kleine Hand leicht pressend meinen Hodensack umschloss. Es war die Kleine mit den spitzen Titten. Ich spürte wie sie in einem langsamen Rhythmus immer wieder meinen Hodensack drückte. Oha, was ging denn hier vor? “Entspann dich!” Jane beugte sich an mein Ohr und flüsterte weiter: “Du wirst jetzt in das Mann sein eingeführt.”
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich plötzlich, wie eine weitere Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mwasi schaute zu uns rüber und nickte wieder ganz kurz. Plötzlich fühlte sich mein Glied ganz feucht an und ich konnte spüren, dass etwas Flüssiges auf ihm verrieben wurde. Eine unwahrscheinliche Hitze breitete sich in meinem Schwanz aus, ob ich wollte oder nicht. Er schwoll langsam an, richtete sich auf und wurde steinhart.
Mwasi schaute mir zwischen die Beine und nickte zustimmend. Nun beschäftigte sie sich mit Kimba. Die Brüste der jungen Schwarzen wurden der gleichen Behandlung unterzogen, die vorher Heidi “durchgemacht” hatte. Nur schien Kimba Freude daran zu haben, sie bog sich Mwasi etwas entgegen und streckte ihr ihre dunklen Warzen zur Behandlung entgegen. Intensiv widmete sich Mwasi dem Ritus und zwirbelte Kimbas Warzen mit ihren feuchten Fingern.
Plötzlich hörte ich ein schabendes Geräusch. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, dass die Stoßzähne und damit auch Heidis Schenkel sich langsam spreizten und anhoben. Millimeter um Millimeter veränderten sie ihre Lage, immer höher und weiter auseinander. Plötzlich rutsche der Lederrock nach oben und jeder konnte Heidi’s blank rasierte, rosa Spalte sehen. Ein lautes Raunen ging durch die Hütte. Logisch, denn ein weißes Vötzchen dürfte noch keiner der Anwesenden gesehen haben – oder etwa doch? Ich schielte hinter mich zu Jane. Die nickte nur und lächelte. Ich sah wie Heidi versuchte von der Liege zu rutschen, aber sie wurde durch die Stricke daran gehindert und musste sich, ob sie wollte oder nicht, zur Schau stellen lassen.
Schließlich lag sie mit weit nach hinten gespreizten Schenkeln auf der Liege. Mwasi ließ nun von der kleinen Schwarzen ab, griff zum zweiten Fläschchen, träufelte etwas von einer schwarzen Flüssigkeit auf ihre Fingerspitze und führte die nasse Fingerkuppe an Heidis Kitzler. Wieder hörte ich Jane flüstern: “Das ist ein wahres Teufelszeug, das zieht einem die Haut zusammen, dagegen ist ein Lifting ‘ne Lachnummer”. Mwasi fasste Heidi zwischen die gespreizten Schenkel und verrieb die Flüssigkeit auf die Heidis Kitzler umschließende Haut, achtete aber sorgsam darauf, ihr kleines rosiges Knöspchen nicht zu berühren. Anschließend massierte sie die schwarze Flüssigkeit intensiv ein wenig tiefer in Heidis “Vorhaut”. Am Ende ähnelte ihr Kitzler dem einer Schwarzen, schwarze Haut mit einem rosigen Köpfchen.
So hatte ich mir unsere Hochzeit eigentlich nicht vorgestellt, aber was sollte ich machen. Ehrlich gesagt heizte mich das Geschehen auch unheimlich auf und ich freute mich schon auf die Hochzeitsnacht. Mein Schwanz war jedenfalls hart wie noch nie und der Druck in meinen Hoden war auch nicht zu verachten. Die beiden Schülerinnen verstanden ihr Handwerk! Wohl dosiert und ganz sanft massierte die Ältere meine zum Platzen gespannte Latte, während die Jüngere, gelernt ist gelernt, immer noch rhythmisch meine Eier zusammenpresste.
Mwasi schnappte sich erneut das kleine Fläschchen und ließ nun etwas von der schwarzen Flüssigkeit auf Heidis rasierte Schamlippen tropfen. Ging da ein kurzes Zucken durch Heidis Lippen? Ich konnte es nicht genau erkennen, aber mittlerweile schien Heidi sich mit der Behandlung arrangiert zu haben. Sie machte einen wesentlich entspannteren Eindruck. Mwasi setzte nun ihre Massage an Heidis Votzenhaut fort und verteilte die schwarze Flüssigkeit gekonnt auf ihre äußeren Schamlippen. Sanft nahm sie Heidis empfindlichsten Teile zwischen die Fingerspritzen, zog sie ein wenig in die Länge und verstrich mit zwei Fingern der anderen Hand die Flüssigkeit über ihre, wie ich weiß, äußert erregbaren Stellen.
Nun ließen die beiden Mädchen von mir ab und widmeten sich erstmal Ikeba. Die Kleine griff ihm beherzt unter seinen Bastrock und knetete auch ihm die Eier. Danach entblößte die Ältere sein Gemächt. Oha, was für ein Schwanz für einen annähernd Achtzehnjährigen. In diesem Moment muss ich wohl ziemlich dusselig aus der Wäsche geschaut haben, denn Jane beugte sich wieder an mein Ohr und flüsterte: “Tröste dich, das liegt in der Familie. Das erste Mal hatte ich echte Probleme Bawaa zu verstecken, aber wenn er jetzt sein schwarzes Zepter bis an meinen Muttermund schiebt, höre ich jedes mal die Glocken klingen.” Mwasi beendete schließlich Heidis Behandlung und begann Kimba zu verarzten.
Nun war meine Sicht auf Heidi ungetrübt. Ihre dunkelrot gefärbten Brustwarzen standen steil in die Höhe und auch ihr Kitzler schien sichtbar einiges an Größe zugelegt zu haben. Wie war das nur Möglich? Er war jetzt fast 1 Zentimeter lang. Das rosig glänzende Köpfchen ihres Lustzapfens machte den Eindruck, als währe er zum Zerreißen gespannt. Umgeben von schwarzer Haut streckte er sich keck in die Höhe und erinnerte entfernt an den Kopf eines Champignons. Ihre schwarz eingefärbte Spalte glänzte leicht im Fackelschein. “Schau genau hin,” hörte ich Jane sagen, “gleich wird sich ihre Rose öffnen!” Und richtig, kaum von ihr ausgesprochen konnte ich sehen, wie sich Heidis Spalte ganz von alleine sacht öffnete. Und wieder hörte ich Jane: “Das kommt von der Essenz. Jetzt zieht es Heidi die Haut der Schamlippen zusammen, während es drinnen glüht wie Feuer!”
Mittlerweile klaffte Heidis Spalte schon drei Zentimeter weit auseinander. Deutlich konnte ich sehen, dass auch ihre inneren, vor Feuchtigkeit glänzenden rosigen Schamlippen sich öffneten. Ich musste einige Minuten wie in Trance auf Heidis Spalte gestarrt haben, denn so was hatte ich noch nicht gesehen. Ihre süße Muschi hatte sich letztlich derart brutal geöffnet, dass ich in ihren schleimigen Gebärkanal sehen konnte. “Rosen brauchen Tau, auch wenn’s der eigene ist,” flüsterte mir Janes heisere Stimme wieder ins Ohr. Plötzlich begann meine Heidi leicht zu zucken. Ihre Schamlippen vibrierten leicht und ganz gemächlich trat weißer Schleim aus ihrer weit geöffneten Muschi. Immer mehr, bis ihr der sämige Saft in einem stetigen Rinnsaal zwischen den Arschbacken herunter lief.
Mwasi war nun mit Kimba fertig. Ich konnte es kaum erwarten, das Ergebnis dieser Behandlung bei der jungen Schwarzen zu sehen. Ja, ihre süßen, schwarzen Votzenlippen waren auch schon leicht geöffnet und gaben den Blick auf ihr rosa Geheimnis preis. Weiter und immer weiter zog sich die Haut ihrer Schamlippen zusammen und ermöglichte, nicht nur mir, einen Blick in ihren rosigen Gebärkanal. Da, das Zittern begann, und wie bei Heidi begann auch Kimba ihren süßen Votzenschleim abzusondern. Es schäumte förmlich aus ihr heraus und tropfte dick und cremig weiß zwischen ihre schwarzen Arschbacken.
Mein Schwanz brannte jetzt wie Feuer. Bei der kleinsten Berührung hätte ich wahrscheinlich bis in Kimbas Muschi gespritzt. Kimba? Heute war doch meine Hochzeit mit Heidi, aber momentan hatte ich nur noch Augen für die kleine Schwarze. Ich hätte ein Königreich dafür gegeben, meinen Schwanz in sie rammen und sie besamen zu dürfen. Ich schaute wieder zu Heidi. Sie lag da mit weit gespreizten Beinen. Ihre weit geöffnete und eingeschleimte Spalte vibrierte vor Lust. Und sie starrte doch tatsächlich auf den schwarzen Hengstschwanz des jungen Ikeba.
“So, gleich wirst du erlöst.” Wieder spürte ich Janes heißen Atem und ihre Zunge (!) an meinem Ohr: “Jetzt muss der angehende Mann der angehenden Frau zeigen, wozu er fähig ist. Das sollte dir in deinem jetzigen Zustand ja auch nicht schwer fallen, oder?” Ich blickte über die Schulter zurück in Janes glitzernde Augen. “Du musst nur noch ein paar Minuten warten. Ikeba hat als Häuptlingssohn den Vortritt, tut mir leid …”
Die beiden Novizinnen lösten Ikebas Fesseln und mit hoch aufgerichtetem Schwanz näherte sich der junge Schwarze den beiden Liegen und stellte sich zwischen … Heidis Schenkel. Ich bäumte mich auf und wollte aufschreien, aber Jane presste ihre Hand auf meinen Mund und flüsterte: “Sei ja still! Es ist hier so Brauch und wenn du jetzt Theater machst, ist es eh zu spät. Er hat nun mal als Häuptlingssohn die freie Auswahl!”
Auch Heidi hatte mittlerweile geschnallt, was jetzt passieren würde, aber Bawaa hatte ebenfalls seine Handfläche auf ihren Mund gelegt und flüsterte erregt in ihr Ohr. Schließlich sah ich, wie sie ihren Widerstand aufgab und Bawaa sich von ihr entfernte. Dann war es soweit. Ikeba konnte wohl nicht mehr an sich halten. Ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen platzierte er seinen schwarzen Schwengel vor Heidis triefende Muschi und schob ihr mit einem kräftigen Ruck seinen Prügel mindestens 10 cm tief in ihren Bauch. Heidi stöhnte laut auf, vor Schmerzen? Oder vor Lust? Tiefer und immer tiefer stieß er zu und versenkte lustvoll grunzend Zentimeter um Zentimeter seines jugendlichen Ghanaenschwanzes in meine Verlobte. Dann begann er sie zu ficken, hart wie es nur ein afrikanischer Eingeborener zustande bringen kann. Ohne Rücksicht rammte der schwarze Bengel seinen riesigen, stahlharten Dick-Schwengel mit heftigen Stößen tief in ihren heißen, triefenden Gebärkanal.
Ich hatte einen Kloß im Magen und einen trockenen Mund. Nein, das konnte doch nicht war sein. Ich wusste nicht ob ich weinen sollte oder….? Plötzlich fühlte ich wieder eine Hand an meinem Schwanz, aber diesmal wurde ich von Jane angewichst. “Tu doch nicht so, als ob dir das nicht gefallen würde,” hauchte mir ihre heisere Stimme ins Ohr, “entspann dich! Gönne Heidi doch diesen Fick. Ich verspreche dir, sie wird ein Leben lang daran denken. Außerdem wurde beschlossen, das du anschließend Kimba besamen darfst! Oh, bevor ich es vergesse, wegen der Diät haben Heidi und Kimba heute ihren Eisprung. Geil nicht?” Ich viel aus allen Wolken. Einerseits machte mich der Gedanke, mein Sperma in die empfangsbereite Kimba zu spritzen, geil wie nie, andererseits machte mich der Gedanke an Ikebas fruchtbaren und mit schwarzafrikanischen Genen ausgestatteten Samen in Heidis empfangsbereiter Gebärmutter noch geiler!”
Während Jane das Zucken in meinem Schwanz wohlwollend zur Kenntnis nahm, richtete ich meine Augen wieder auf die bevorstehende Besamung von Heidi. Mwasi hatte sich zwischenzeitlich wieder zu den beiden gesellt und zwirbelte an Heidis steil aufgerichteten, harten Brustwarzen. Ikebas schwarzer Riemen war bis zur Hälfte mit Heidis Votzenschleim überzogen. Dick und klebrig war sein schwarzer Schaft damit verziert. Da begann Heidi leise zu stöhnen. Ihr Körper bäumte sich plötzlich auf und ihr Unterleib schob sich heftig Ikebas Stößen entgegen. Mit heftigen Hüftbewegungen vögelte Ikeba ihr seine Eichel bis an ihren durch die Diät aufgeweichten und geöffneten Muttermund. Ich konnte sehen, wie Bawaa sich Heidi näherte und ihr irgendetwas ins Ohr flüsterte. Gleichzeitig sprach Mwasi mit Ikeba. Ich hörte Janes Stimme: “Pass jetzt mal auf ihre Reaktionen auf. In diesem Moment erfahren die beiden Frauen die Sache mit dem Eisprung.” Jane konnte, als sie mir diese Information gab, ein leichtes Keuchen nicht unterdrücken.
Die Reaktion der Beiden liess auch nicht auf sich warten. Heidis Unterleib begann plötzlich unkontrolliert zu zucken. Ihre Bauchdecke verkrampfte sich in einem stetigem Rhythmus. Ich konnte mir vorstellen, wie ihre gierige Muschi sich jetzt zusammenzog und begann, Ikeba das Sperma abzumelken. Er reagierte umgehend auf das gezielte Gemelke von Heidis Schoß. Plötzlich schob er Heidi seinen übergroßen, schwarzen Prügel bis zum Anschlag in den Bauch. Seine Arschbacken verkrampften sich. Der junge Häuptlingssohn stöhnte laut auf und schoss ihr offensichtlich die erste satte Fontäne seines jungen, fruchtbaren Afrikanerspermas gegen ihren Muttermund. Heidi musste spüren, wie er sie mit diesem heißen Schwall deckte, denn auch sie schrie plötzlich auf und verkrampfte sich zu einem langen heftigen Orgasmus. Aber davon unbeirrt hielt sie Ikeba weiter ihre spermageile Spalte zur Vollendung der Schwängerung entgegen und. Ikeba pumpte weiter!!! Jeden Erguss dokumentierte er mit seinen Arschbacken und einem Schubser in den Schoß meiner Verlobten. Heidis Bauch wurde, so zählte ich mit, von mindestens fünfzehn Schüben bis zum Überlaufen mit seinem Eingeborenenejakulat aufgefüllt. Ich stellte mir vor, wie er alles in ihr komplett mit Schleim dekorierte und ihr Inneres mit seinen Genen tapezierte. Schließlich brach Ikeba zwischen Heidis Beinen zusammen, fiel auf sie und bedeckte die Weiße mit seinem schwarzen, muskulösen Jugendkörper.
Sofort waren Mwasi und ihre Schülerinnen zur Stelle und schoben Ikeba von ihr herunter. Die beiden Mädchen schoben Heidi ihre Finger in die von Ikebas Sperma nur so triefende Spalte und zogen rasant ihre Votzenöffnung weit auseinander. Mwasi hatte auf diesen Moment gewartet und schob nun ihrerseits eine Hand zwischen Heidi’s besudelte Schamlippen und zwängte sie durch den gedehnten und schleimigen Gebärkanal in ihren besamten Unterleib. “Jetzt umfasst Mwasi Heidis Gebärmutter, presst sie zusammen und drückt beim loslassen Heidis Muttermund in Ikebas Sperma. Durch die Saugwirkung nimmt sie mehr von Ikebas wertvollem Schleim auf!” Ich war kurz vor dem Abspritzen. Der Gedanke an die Spermien mit genetischer Zielsetzung tiefer, schwarzer Hautfarbe, die sich in ihrer zähflüssigen Trägerflüssigkeit bald massenhaft über Heidis Ei wälzen und ein einziger starker Sieger von ihnen es befruchtetet, machte mich schier wahnsinnig.
Nachdem Mwasi nach einigen Minuten ihre Nacharbeit beendet hatte, konnte ich endlich wieder einen unbehinderten Blick zwischen Heidis gespreizte Schenkel werfen. Ihre einst so liebliche und rosige Jungvotze hatte sich in eine sperrangelweite, offen stehende, schwarz umsäumte und klaffende Frauenvotze verwandelt. Ikebass Sperma befand sich überall. Es klebte auf ihrem Arsch und verschmierte ihre Schamlippen. Ihre von seinem jugendlichen Schwanz, der an einen ausgefahrenen Hengstschwanz erinnert, ausgedehnte Vagina war bis zum Damm mit seiner cremigen Ladung gefüllt. Und wieder hörte ich einen zärtlicher Hauch von Jane: “Ist das nicht geil!”
Ich war mittlerweile so aufgewühlt, dass meine Eier sich vor Geilheit verkrampften, was sogar richtig weh tat. Auf dem einen Gestell lag, völlig ermattet, meine soeben besamte Heidi und auf dem anderen die süße Kimba. Ihre Beine weit gespreizt und zurück gebogen, konnte sie es scheinbar nicht mehr erwarten, endlich auch besprungen zu werden. Sie schaute mir direkt und tief in die Augen. Dann war es endlich soweit. Meine Fesseln wurden gelöst. Ich durfte mich erheben und näherte mich ihr mit meinem zum Platzen gespannten Schwengel. Sorry, mit dem Häuptlingssohn kann ich es nicht aufnehmen, aber so groß wie in dem Augenblick war er nie zuvor.
Wiederum hörte ich Jane: “Sei zärtlich zu ihr!”
Aus der Nähe betrachtet, war es unbeschreiblich. Sie lag vor mir, so jung und unschuldig und ihre schwarze Haut schimmerte samtig und dunkel im Fackelschein. Ihre langen Brustwarzen drückten sich durch den Leder-BH und ihre von schwarzer Haut umsäumte rosige Spalte war mittlerweile bis zum Rand mit ihrem cremigem Votzenschleim gefüllt. Ich konnte nicht anders. Anstatt ihr direkt meinen knallharten Riemen in das Loch zu rammen, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und näherte mich mit meiner Nase diesem klebrigen afrikanischen Kleinod. Aaahhh, welch ein Duft. Ein wilder, unbeschreiblich aufreizender Moschusduft strömte in meine Nase. Im selben Moment verkrampften sich meine bis zum Platzen mit Spermien geladenen Hoden. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge ihrem durch die Spannung des Elixiers herausgetretenem Kitzler entgegen und leckte Kimba kurz über ihr vor Geilheit vibrierendes Zäpfchen.
Kimba zuckte kurz zurück, aber ehe diese Schrecksekunde abgeklungen war, presste sie mir plötzlich ihren erregierten kleinen Lustzapfen entgegen. Aaahh, ein unbeschreiblich intensives, wildweibliches Aroma lag auf meiner Zunge. Umgehend umschlossen meine Lippen ihren Kitzler und saugten sanft und zärtlich. Einige Sekunden ließ ich meine raue Zunge sanft um ihr niedliches Knöspchen kreisen, bis ich mich schließlich sanft leckend auf den Weg zu ihrem schleimigen Gröttchen begab. Ihre schwarzen, äußeren Schamlippen hatten sich durch die Behandlung mit der Essenz zusammengezogen. Dadurch streckten sich mir ihre rosigen inneren Lippchen leicht geöffnet und jeglichen Schutzes beraubt entgegen. Sanft glitt meine Zunge zwischen diese zarten Jungmädchenlippen. Langsam versenkte ich meine Zunge in ihre erhitzte Lustgrotte und leckte genussvoll an ihrem cremigen Liebesausfluss. Die sämige Masse haftete sich an meine Zunge. Ich bewegte meinen Kopf einige Zentimeter zurück und wirklich, ich zog einen klebrigen nicht endend wollenden Faden Schleim aus ihrem aufgegeiltem Vötzchen. Gierig schlürfte ich Kimbas Votzenschmand. Und endlich verbreitete sich der unbeschreiblich weibliche Geschmack Kimbas in meinem Mund.
Umgehend stieß ich meine Zunge tief in ihre schwarze Lustgrotte, denn ich wollte mehr, mehr, mehr. Ich presste meine Lippen auf ihre rosigen Schamlippen und begann sanft zu saugen. Meine Zunge rührte in ihrem erhitzen Gebärkanal, während mir Kimbas sämiger Nektar den Mund rann. Tiefer und tiefer drang meine Zungenspitze in sie eine. Mehrere Minuten fickte ich diese süße, kleine Ghanabraut mit meiner vibrierenden Zunge, bis ihr hören und sehen verging. Bei jedem Stoß meiner rauen Zunge erweiterte sich ihr zuckendes, samtiges Vötzchenm bis sie von heftigen Krämpfen geschüttelt laut aufschrie und mir ihre Liebesladung in meinen gierig saugenden Mund spritzte.
Sie presste ihr weit geöffnetes, dampfendes Loch an meinen weit geöffneten Mund und spritzte einen körperwarmen Strahl nach dem anderen. Genussvoll ließ ich mir den Mund von ihr füllen. Als Kimba sich schließlich entkrampfte und ihr heißer Erguss zunächst versiegt war, ließ ich mir ihre Portion “Glühwein” genießerisch durch die Kehle rinnen.
Jetzt wollte ich aber auch endlich auf meine Kosten kommen. Es war Zeit für die Revanche für die Fremdbesamung meiner Verlobten. Ich stellte mich zwischen die
gespreizten Schenkel der jungen Ghanaerin, packte meinen Riemen und führte ihn an ihre feuchte, kleine Liebesspalte. Da aus meiner Eichel bereits die ersten schaumigen Tropfen herausgetreten waren, wollte ich Kimbas niedliche inneren Schamlippen mit diesem ersten Liebesgruß benetzen. Aahhh, was für ein Gefühl breitete sich da in meinem Schwanz aus. Schon auf die erste Berührung mit ihrer feuchten und heißen Liebesgrotte reagierte er mit mehreren unkontrollierten Zuckungen. Sanft setze ich meine für das Mädchen viel zu große Eichel an dieses liebliche Kleinod. Sanft drückte ich sie in ihre weit gespreizte, aber trotzdem viel zu kleine Spalte.
Langsam steigerte ich den Druck und trieb der heftig stöhnenden und aufgeheizten Kimba die Spitze meines Lustbolzens Millimeter um Millimeter tiefer in ihre rosige Jungvotze. Dieser Kraft konnte ihr schmaler Gebärkanal auf Dauer nicht widerstehen. Plötzlich überwand meine Eichel den letzten Widerstand und verschwand mit einem laut vernehmlichen Schmatzen in ihrem vom eigenem Schleim bedecktem und glitschigem Löchlein.
Eng und samtig umspannte mich der Eingang ihres aufgeheizten Himmelreiches. Unglaublich, wie eng sie war. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es mir schwer gefallen, meinen hart geschwollenen Kolben ohne Entladung wieder herauszuziehen. Dann begann ich Kimba mit leichten aber kräftigen Stößen zu ficken. Nach einigen Sekunden reagierte Kimba auf meine fordernden Bewegungen und schob mir ihren fruchtbaren Unterleib entgegen. Mit leichten Stößen versenkte ich meinen harten Schwanz immer tiefer in ihren nun für mich geöffneten Gebärkanal. Dann hatte Mwasi ihren nächsten Einsatz.
Mit den über Generationen weitergegebenen Erfahrungen einer Medizinfrau liebkosten ihre Finger Kimbas steil empor gerichtete junge Nippel. Gekonnt zwirbelte sie Kimbas hoch aufgerichtete, dunkelbraune Zitzen zwischen ihren Fingern, in immer schneller werdendem Stakkato brachte sie das junge Mädchen damit um den Verstand. Nach kurzer Zeit bekam mein Samenspender Kimbas Reaktionen auf diese Behandlung zu spüren. Ihr empfangsbereiter Unterleib übernahm den Rhythmus von Mwasi’s Gezwirbel und verkrampfte sich rhythmisch. Ohhh, mir wurde schwarz vor Augen. Bedingt durch die Krämpfe saugte Kimbas Vötzchen wie wild an meiner schussbereiten Eichel.
Mit einem kräftigen Stoß trieb ich ihr schließlich meinen Lustbolzen tief in ihren schwarzen, zuckenden Jungfrauenbauch und schoss meine erste heiße Spermaladung gegen ihren geöffneten und empfangsbereiten Muttermund. Ein um’s andere mal rammte ich ihr meinen heftig spritzenden Riemen in ihr saugendes, brünftiges Afrikavötzchen. Die von Mwasi verordnete Diät der letzten Tage hatte wohl auch bei mir angeschlagen. In meinen Hoden hatte sich eine riesige Anzahl fruchtbarer Spermien angesammelt, mit denen ich jetzt die Gebärmutter der süßen Kimba explosionsartig vollpumpte. Kurz und knapp – ich füllte ihren kleinen, schwarzen Mädchenbauch bis zum Überlaufen.
Mein Sperma quoll schon seitlich aus ihrer Scheide heraus, als meine Entladungen – leider – nachließen. Als ich meinen entleerten Schwanz aus ihrer besamten Spalte zog, quoll eine nicht unerhebliche Menge meines Spermas aus ihr heraus und lief zwische ihre dunklen Arschbacken. Nun wurde ich, wie schon zuvor bei Ikeba und Heidi geschehen, schnell an die Seite gedrängt und Mwasi bemächtigte sich Kimba.
Allerdings hatte mein Penis wohl, obwohl er nicht gerade der Kleinste ist, Kimbas Muschi nicht so perfekt gewirkt, wie Ikebas Hengstschwanz in Heidi. Nach einem kurzen Blick sprach Mwasi mit einer der Schülerinnen. Die huschte daraufhin in Windeseile aus der Hütte und kehrte aber nach wenigen Augenblicken mit einem kleinen Bündel zurück. Mwasi schnürte es auseinander und entnahm ihm einen wohl speziell für diese Situation gefertigten Gegenstand. Als sich Mwasi damit Kimba näherte, konnte ich diesen genauer sehen.
Es war ein langer gummiartiger Zapfen. Der zirka zwanzig Zentimeter lange Gegenstand endete in einer ringförmigen, konkav geformten kleinen Schüssel, ähnlich einem Sektkelch. Mwasi trat nun zwischen Kimbas gespreitzte Schenkel. Sie drückte die Spitze des Zapfens etwas zusammen und schob diesen in Kimbas von mir besamtes Vötzchen. Die Kopfschale verschwand zusammen mit dem bereits ausgetretenem Samen langsam in ihrem Gebärkanal. Ich konnte sehen, dass Mwasi das Gerät tief in Kimba’s Unterleib versenkte.
“Jetzt pumpt sie Kimba’s Gebärmutter voll,” hörte ich Jane leise flüstern. Mit glitzernden Augen betrachte auch sie das geile Geschehen.
Mwasi wartete einen quälend langen Moment und zog dann den Zapfen ein Stückchen aus Kimbas Unterleib. Ich hielt den Atem an. Sie deutete mir, zu ihr zu kommen. Als ich neben ihr stand, fasste sie meine Hand und legte sie auf das Ende des Zapfens. “Schlag drauf,” hörte ich Jane heiser rufen.
Ohne lange darüber nachzudenken schlug ich kurz drauf. So trieb ich Kimba den Zapfen mit einem saftigen Geräusch in den jungen Schoß. Kimba stöhnte laut auf, als ich ihr auf diese Weise die erste Portion meines Spermas in den geöffneten Muttermund drückte. Ganz langsam zog ich den Zapfen auf Anweisung wieder ein paar Zentimeter heraus. Diesmal schob mir Kimba ihren Unterleib entgegen, ich tatschte erneut zu und drückte ihr somit eine weitere Ladung meiner Spermien in ihre junge, aufnahmebereite Gebärmutter. Nachdem ich diesen Vorgang einige male mit Inbrunst und Hochgenuss wiederholt hatte, bedeutete Mwasi mir, mich wieder auf meinen Thron zu setzen.
Da lagen sie nun, die Beiden. Die weit gespreizten Schenkeln stellten sich dem Publikum und zudem unsere “Männlichkeit” unter Beweis. Meine frisch besamte Verlobte Heidi, samt ihrer schwarz gefärbten, immer noch offen stehenden Spalte und den weißen Bauch gefüllt mit Ikebas schwarzen Genen bot sich den Blicken feil. Und die kleine, schwarze Kimba, deren jugendliche Gebärmutter ich gerade mit meinem Schwanz und mittels meiner Hand mit meinem weißen Samen aufgepumpt hatte, konnte von allen Anwesenden ausgiebig betrachtet werden. Einige sahen sich das Ergebnis ganz aus der Nähe an und setzten sich dann wieder.
Aber plötzlich erhoben sich dann alle Dorfbewohner und prozessierten an den beiden Frauen vorbei. Prüfend begutachteten sie noch mal das Ergebnis unserer “Arbeit” und verließen anschließend sich anregend unterhaltend die Hütte.
Ich hoffe die Story hat euch gefallen. Ich könnte sie immer und immer wieder lesen. 🙂
Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 1
Ja ich trage mich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanke euch an meiner Geschichte teilhaben zu lassen. Nun heute ist genau der richtige Tag das Wetter ist so lala und ich hab sonst auch nix zu tun. Also hier für euch alle mein Weg zur geilen TS-Sklavin, von den frühen Anfängen bis zum heutigen Tag.
Nun wenn ich es so genau überlege fing alles schon im Alter von 11 oder 12 Jahren an. Meine Eltern führten zu der Zeit ein kleines aber gut gehendes Hotel in Hessen. Jeden Abend wenn alle Gäste zu Tisch sassen hatte ich für gut 20 Minuten unser Schwimmbad für mich alleine was ich immer gerne ausnutzte. Eines Tages schnappte ich mir einen Badeanzug zog ihn an und betrachtete mich in den Spiegeln. Es erregte mich so sehr mein harter Schwanz zeichnete sich deutlich in dem Anzug ab.
Dieses Erlebniss prägte mich sehr immer wieder in den folgenden Jahren zog ich die zum trocknen liegenden Bademoden der jungen Gäste an. Wenn ich so drüber nachdenke muss ich sagen ich hatte tierisch viel glück das mich damals niemand erwischte. Zumindest in den ersten Jahren.
Als ich 16 war hatte ich dann Pech gehabt. Wenn man es so nennen will. Ich betrachtete mich in einem sexy Bikini und streichelte meinen harten Schwanz duch den Stoff. Da hörte ich hinter mir eine Stimme. Der seht dir aber gut. Erschrocken führ ich herum, vor mir stand ein Frau ich schätze so mitte vierzig, lange blonde Haare, volle Brüste, schlanke. Sie trug einen sexy Bikini. Ich denke die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Ich stammelte bitte bitte sagen sie keinem was. Sie lächelte und sagte warum sollte ich das tun süsse. Ich war verwirrt, warum nannte sie mich süsse. Gut ich trug zu der Zeit mein Haar lang aber ich war doch klar als Junge zu erkennen. Aber es erregte mich sehr als Mädchen angesprochen zu werden. Die Frau trat nah an mich heran und schloss die Kabinentür hinter sich. Sie öffnete ihr Bikinioberteil und ihre schönen Brüste ragten mir entgegen. Sie Drückte meinen Kopf gegen ihre Brüste. Komm süsse küss meine Titten. Ich Fing an an ihren Brüsten zu saugen und knaberte an ihren Brustwarzen. Sie griff mir in den Schritt und wichste meine Schwanz, dabei feuerte sich mich an komm du kleine geile Sau, spritz ab für mich komm schon. Es dauerte nicht lange und ich spritzte eine große Ladung ab. Die Frau Küsste mich sagte, das war schön kleine und ging ohne ein weiteres Wort. Am nächsten Tag reiste sie und ihr Mann ab. Mich liess das ganze trotzdem Wochen lang nicht los. So benutzt zu werden war einfach geil.
Mit 17 begann ich meine Lehre in Frankfurt und ich zog in die große Stadt. Das Rotlichtviertel hat schon immer eine sehr große Faszination auf mich ausgeübt. Ich hab mich in dieser Zeit sehr oft im Bahnhofsviertel aufgehalten und Kontakt zu den Damen des Ältesten Gewerbes gesucht. Als ich 18 war hatte ich das nächste Erlebniss das mich weiter in die Richtung einer geilen TS-Sklavin führte.
Ich führ damals recht stolz in meinem Auto durch die Stadt, den Führerschein hatte ich erst seit ein paar Wochen. Als ich am Straßenrand ein Mädel stehen sah. Nun die Uhrzeit und Ihre sexy Kleidung: Heels, Netzstrümpfe, Ledermini und Corsage. Liesen keinen Zweifel was sie hier suchte. Ich hielt an über den Preis waren wir uns schnell einig. Auf einem abgelegenen Parkplatz lehnte ich mich zurück und sie fing an mir einen zu blasen. MMMM das war geil sie konnte echt super blasen. dabei knetete sie mir die Eier und spielte immer wieder an meinem Arsch. Als ich kurz vor dem Abspritzen war stopte sie und fragte mich ob ich etwas ganz besonderes haben wolle. Auf meine Frage was das sei meinte Sie sie würde mich ficken. Ich hatte das zwar noch nie gemacht war aber neugierig. Also willigte ich ein. Sie lächelte noch einen fünfziger extra und sie zog ihren Mini höher und zum Vorschein kam ein harter Penis. Wow sie zog einen Gummie über und drang lächelt in mich ein. Sie Stiess hart zu dabei wichste ich mir meinen Schwanz, es dauerte nicht lange und ich spritzte im Hohenbogen ab. Meine heiße kleine TS-Nutte war wohl nicht so happy wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete aber egal. Ich stieg aus dem Auto aus und richtetet mir die Klamotten. Da es Sommer war zog ich meine Schorts nochmal runter um alles zu richten. Da drückt mich die geile Nutte auf die Motorhaube ich wollte mich los reisen aber sie hatte mich fest im Griff. Sie drang wieder in mich ein diesmal ohne Gummie und mit aller Gewalt die dazu nötig war. Sie schriemich an, du geile Sau ich will auch kommen los mach den Arsch auf für mich. Ich versuchte mich zu lösen aber es gelang mir nicht. Die TS-Nutte stiess immer härter zu. Aber wie bei jedem Stoss klatschten ihre Eier an meine und mit jedem Stoss wurde ich geiler. Irgendwann liess ich es zu es war nur geil so benutzt zu werden. Aufeinmal packte mich die Nutte an den Haren drückte meinen Kopf auf die Haube stöhnte laut auf und spritzte mir ihre Ladung in den Arsch. Oh war das geil, erschöpft lag ich auf der Haube die Nutte lies von mir ab. Als ich wieder bei Sinnen war war sie weg. Ja ich gebe zu in der volgenden Zeit hatte ich echt die Hosen voll. Aber ich hatte Glück ich hab mir nix eingefangen.
Nach dem ersten Schock versuchte ich dieses Erlebniss zu wiederholen. Ich ging zu Dominas. Aber das war nicht so ganz das was ich brauchte. Das ganze war immer sehr sachlich und ohne leidenschaft. Nur bei einer Dame konnte ich meine Wandlung weiter voran bringen. Sie schlug mir vor mich als TV-Hure zu nutzen ich lernte mich zu Schminken, Kleiden und das richtige auftreten in der Öffentlichkeit. Aber auf dauer war das auch nix ich wollte mich da weiter entwickeln.
Dazu aber dann beim Nächstenmal mehr
PC auf der Arbeit nicht geschützt
Es war mal wieder so ein öder langer Tag im Geschäft, den ich damit verbrachte, hier im Forum einige schöne und äußerst interessante Geschichten zu lesen. Leider kam es nun doch ab und zu mal vor, dass ich meinen Platz für kleine Erledigungen verlassen musste. Das ich dabei immer darauf achten musste, das meine Beule in der Hose nicht auffällt, unterbrach ich jede geile Geschichte kurz um wieder meinen Ständer unter Kontrolle zu bringen. Als es endlich Zeit zum Mittagessen war, holte mich ein Kollege ab und wir gingen spontan etwas früher zum Essen. In der Eile vergas ich den Computer zu sperren und legte den Posteingang meines Mailkontos auf die Oberfläche.
Nach dem Mittagessen gingen wir zusammen mit einem Kaffee zurück und erfreuten uns an dem Anblick einiger schöner Frauen aus den Nachbarabteilungen, die in Ihren enganliegenden Röcken vor uns herliefen. Unweigerlich träumte ich von all den Geschichten hier, die ich mit einer jener Frauen auch erleben wollte. Prompt sammelte sich mein Blut wieder in meinen männlichen Teile und zeigte auch sofort seine Wirkung. Zum Glück fiel beim laufen keinem auf, das ich einen Ständer vor mir herschob.
Endlich wieder an meinem Arbeitsplatz holte ich mir noch einen Kaffee und wollte mich wieder der Internetlektüre widmen, als ich eine Nachricht einer Kollegin auf meiner Tastatur fand. Sie war an meinem Platz und wollte mir einige Unterlagen zum Gegenlesen übergeben. Da ich nicht da war, wollte Sie später wieder kommen. Auf meinem PC lief ein Bildschirmschoner mit einer Reihe von Smilies, den ich nicht kannte. Kurze Zeit später klingelte mein Telefon und Anja (meine Kollegin) fragte an, ob ich Sie in ein benachbartes Firmengebäude fahren könnte. Da Anja mir sehr sympathisch war und ich immer noch keine Lust auf Arbeit hatte, sagte ich zu und holte Sie mit unserem Firmenfahrzeug ab. Mit einem strahlenden Lächeln kam Sie aus dem Gebäude und stieg in das Auto ein. Ihre Handtasche auf den Rücksitz werfend kam ein fröhliches Los gehts während Sie sich angurtete. Beim losfahren riskierte ich einen Blick auf ihre wunderschönen Beine, die in einer dunklen Strumpfhose in einem Minirock endeten. Unwillkürlich fielen mir wieder die Geschichten aus dem Forum ein und ich stellte mir vor, wie ich langsam die Beine streichelte und meine Hand sich immer weiter nach oben tastete, bis zum Zentrum ihrer Lust.
Ein hörst Du mir überhaupt zu brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Ich musste wohl ziemlich bescheuert ausgesehen haben, denn Anja fiel in ein herzliches Lachen, als Sie meinen Gesichtsausdruck sah. Als nun wieder das Gespräch fortsetzte spielte strich Sie sich gedankenverloren die Strumpfhose glatt und zog ein kleine Falte nach oben Richtung Hüfte.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Sie den Rock immer höher schob, um die Strumpfhose zu richten. Meine Beule in der Hose wurde immer größer und ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Ich stammelte ein kurzes Ich muss mal für Jungs und fuhr schnell einen kleinen Waldweg rein. Als ich danach schnell Aussteigen wollte, fing Sie leise an zu lachen und sagte mir, das Sie heute Mittag die Geschichten auf meinem PC gesehen und gelesen hatte. Seit diesem Zeitpunkt sei Sie selber permanent erregt und ließ sich in Gedanken von mir verwöhnen. Nun war ich platt. Erstens war ich gute 20 Jahre älter als Sie und zweitens hatten sich bei mir auch schon die ersten Altersablagerungen auf der Hüfte und dem Bauch angesammelt. Ich schaute Sie fragend an und fragte wohl mehr als dämlich was Sie denn an mir finden würde. Lass uns doch darüber heute Abend bei einem kleinen Glass Wein und einem Abendessen reden. Jetzt würde Sie lieber gerne Wissen, ob ich denn mit Ihr das Gelesene nachspielen wollte. Dabei ließ sie wieder ihre Hand an Ihrem Bein hochgleiten und schob sich dabei den Rock ganz nach oben. Nun konnte ich auch schon die Feuchte in Ihrem Schritt sehen, den Sie mir mit leicht geöffneten Beinen präsentierte. Langsam beugte ich mich zu Ihr rüber und sagte ihr, dass dies eine meiner größten Fantasien der letzten Monate ist. Mit einem kleinen Seufzer kam Sie mir entgegen und wir küssten und innig. Ich versuchte nicht zu stürmisch zu sein und tastete mich erst einmal langsam an Ihrem Bein hoch, um dann unter Ihrem Hemd auf Erkundungsreise zu Ihren süßen Brüsten zu gehen. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, dass wir weit genug im Wald standen und so nicht gleich von Spaziergänger oder Jogger entdeckt wurden.
Anja drängte sich an mich und suchte nun Ihrerseits einen Weg zu meinem bereits steinharten Schw. Schnell ließ ich die Lehne an Ihrem Sitz ein Stück zurück um anschließend mit meinen Lippen über das leicht geöffnete Hemd ihre Brüste und anschließend den flachen Bauch in Richtung Tanga zu küssen. Je tiefer ich mit meinem Gesicht kam, desto intensiver konnte ich den geilen, süßen und betörenden Geruch ihrer feuchten, auslaufenden Vot riechen. All meine Beherrschung, die Man(n) in meinem Alter eigentlich haben sollte war mit einem Schlag dahin. Ich wollte Ihr nur noch die störende Strumpfhose herunterreisen um ungestört endlich Ihren Saft trinken und Sie … zu können. Anja schien es genauso zu gehen. Sie unterstütze mich mit beiden Händen und hob Ihre Hüfte an, damit die Strumpfhose leichter nach unten rutschen konnte. Mit meiner Zunge konnte ich nun dem schmalen Landestreifen folgen um dann den Eingang zu Ihrer heißen Lustgr zu finden. Ihre Schamli.. waren schon stark geschwollen und tiefrot. Ein kleines Rinnsal aus Vo..saft lief zwischen Ihren Beinen in der Poritze herunter und sammelte sich im Tanga. Sorgfältig schleckte ich alles auf und wurde mit jedem Tropfen noch geiler. Mein Schwa war schon so gespannt, das es mir in der Hose weh tat. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen um ihm den Weg in das gei.. Loch freizumachen. Anja zog mich hoch und während Sie mir leichte Bisse ins Ohr gab sagte Sie mir, das ich Sie nun endlich durchfi.. soll. Vorsichtig setzte ich meinen steifen Prügel an und schob in langsam in die heiße Höhle. Kaum hatte ich Ihn bis zum Anschlag reingeschoben, da spürte ich, wie Anja mit Ihren Muskeln mich melkte. Eigentlich wollte ich das Tempo bestimmen, aber mit diesem Angriff
Hatte ich nicht gerechnet. Mein Verstand setzte aus und ich fing an wie ein 15 Jähriger zu rammeln. Nach ein paar wilden Stößen und dem geilen Anblick ihrer wippenden Brüsten spürte ich, wie mir der Saft aus den Eiern hervorschoß und sich seinen Weg in die die heiße, nasse Vot.. suchte. Nach den ersten Spritzer kam es auch Anja und sie verkrampfte so stark, dass mein Schwa.. richtig abgedrückt wurde.Ich spürte wie Ihre Liebessäfte sich um meinen Schwanz verteilten und die Hitze meine Eier zum kochen brachte.
Als mein Schwa.. endlich wieder etwas freigelassen wurde, wollte auch ich nun endlich meinen ganzen Saft in Dich hineinspritzen.
Also begann ich erst langsam und dann doch wieder ein Teenager loszurammeln bis ich wieder Losspritzen konnte.Scheinbar warst Du immer noch so geil und heiß, das es Dir auch noch mal kam. Diesmal fühlte ich nur wie Du meinen Schwanz angespritz hast und wie unsere Säfte aus deinem heißen Loch liefen. Erschöpft und glücklich legte ich mich neben Dir hin und schaute Dir tief in die Augen. Du schautest mich an und nicktest mir nur ein ermattetes Danke zu. Jetzt endlich hatte ich Zeit, deinen Körper in Ruhe zu bewundern. Zärtlich strich ich Dir über den Hals und die Brüste, was Du mit einem zufriedenen Seufzen belohntest. Sogleich stellten sich Deine Brustwarzen wieder auf und deine Unterkörper schob sich erwartungsvoll wieder nach vorne. Nun lies ich meine Hand über deine Scham zu deinem heißen Löchlein wandern, um dann mit den Fingern den auslaufenden Fic..saft zu verreiben. Ich schob meinen Finger tief in dich hinein, um anschließend den Finger in meinem Mund abzuschlecken. Und ich, fragtest Du und zogst meinen Finger in Deinen Mund. Kein Problem, es ist genug für uns beide da. Ich holte noch ein paar mal Nachschlag für uns beide, als ich Dir auch vorschlug, den Schlafplatz zu wechseln. Mit einem leuchten in den Augen stimmtest Du mir zu und wir zogen uns die Kleidung wieder an und ich startete das Auto und fuhr aus dem Waldweg raus. Unterwegs riefen wir im eschäft an und teilten unseren Chefs mit, das wir wegen dem starken Verkehr in der Stadt feierabend machen würden und morgen wieder zur Arbeit erscheinen würden.
Auf der kurzen Fahrt zu Dir versuchte ich meine Hand wieder in Dein Höschen zu schieben, damit ich noch etwas deine Geilheit spüren kann. Da du genauso Geil bist wie ich, hast Du kurzerhand Deinen Hintern angehoben und Dir wieder das Höschen ein Stück nach unten gezogen. Erfreut von soviel entgegenkommen nahm ich die Gelegenheit war und versenkte so gut wie nur möglich meine Finger in Deinem Loch und spielte vorsichtig mit Deinem Lustzäpfchen. Dein Atem ging wieder schneller und konnte deutlich spüren wie Deine Hitze in Dir stieg und Dein Vötzch nass wurde. So schnell wie nur möglich fuhr ich zu Dir und wir konnten es kaum noch erwarten in Deine Wohnung zu kommen.
Angeregt von dem kleinen Fingerspiel zogen wir uns schon im Flur aus. Ich nahm dich auf meine Arme, so das mein Schwan.. schon an Deinem kleinen Löchle.. reiben konnte und trug dich Knutschend in das Schlafzimmer. Nun endlich wieder Herr meiner Lust nahm ich mir diesmal Zeit, Dich zu verwöhnen. Auf dem Bett küsste ich erst Deinen Hals um dann endlich ausgiebig deine kleinen Titten zu verwöhnen. Geil richteten sich die Brustwarzen auf und stellten sich mit entgegen. Nach leichtem Saugen konntest Du nicht mehr ruhig bleiben und wurdest ganz unruhig unter mir. Mit meinen Händen hielt ich Deine Arme fest, so das Du in Deinen Bewegungen eingeschränkt warst. Als Du schon etwas zornig versucht hast Dich loszumachen rutschte ich das letzte Stück nach unten und widmete mich Deinem Lustzäpfchen und saugte Deinen Geilsaft aus Dir heraus. Angetörnt von diesem Geschmack wollte ich auch nun mehr und spürte wie mein Schwa wieder hart wurde und meine Eier wieder eine geile Ladung produzierten. Küssend kam ich wieder nach oben und setzte meine Eichel an Deine heiße Öffnung und schob die Spitze leicht in Dein Löchlein. Du schautest mich mit großen Augen an und sagtest das ich Dich endlich wieder richtig Fic soll. Im Wissen um Deine große Kunst mit deinen Muskeln ging ich vorsichtiger ans Werk und quäle Dich mit aller Kraft zu der ich fähig war. Langsam schob ich ihn rein und wenn ich Deine Muskeln spürte zog ich meinen großen gleich wieder zurück. Dein hast versucht Dein Becken mir entgegen zu stoßen, so das ich endlich ganz in Dich eindringen würde. Als Deine Hitze auch bei mir endlich den Reiz groß werden ließ, fing ich an Dich ein paar mal heftig zu stoßen. Ein geiles Quicken von Dir zeigte mir, das es Dir gefiel. Deien Säfte flossen wieder in strömen und mein Schwa.. mit den Eiern wurde von Deiner milchigen Creme überzogen. Jedesmal wenn meine Eier gegen deinen kleinen Knackarsch schlugen stieg mein Saft wieder an und mein Prügel wurde wieder härter. Als Du endlich Deine Höhepunkt hattest und mich wieder mit Deinem Saft angespritzt hattest schob ich Dir meinen Finger in den Arsch und schoss Dir kurz darauf meinen ganzen Saft in dein heißes Loch.
Spontan bist Du aufgesprungen und hast Dich auf mein Gesicht gesetzt, damit ich unsere Säfte ausschlecken konnte. Anschließend hast Du Dich rumgedreht und mir einen intensiven Kuß gegeben, in dem Du unseren Ficksaft mir vom Gesicht und Mund abgeschleckt hast. Angeregt von dem Duft, Geschmack und der Hitze fingen wir gleich wieder an uns zu streicheln. Was ich nie geglaubt hab, ich merkte wie mein Schwa.. sich wieder mit Blut füllte und ich wieder Geil wurde. Auch Du stelltes wieder Deine Titten und Deine Augen verieten mir, das auch Du noch Lust auf eine weitere Runde hattest. Aber diesmal wolltest Du die Regie übernehmen und setztest Dich auf mich und hast meine Schwan.. zwischen Deinen Votz.lippen gewichst. Das Gefühl war gigantisch und ich konnte nicht nur sehen sondern auch noch fühlen wie sich Dein Geilsaft mit Deiner Hitze auf meinem Rohr verteilten und mich in unglaubliche Erregung versetzte.
Das Gestüt
Es war letzten Sommer, ich hatte Ferien und war abgebrannt. Das Leben kann für einen Studenten manchmal unfair sein, wenn man mal keine Vorlesungen und daher Zeit für einen Urlaub hat, reicht das Geld nicht. Also verbrachte ich viel Zeit an den Kiesteichen oder bei schlechten Wetter vor dem PC.
In einem Chat lernte ich eine sehr nette junge Frau kennen, die in Mecklenburg Vorpommern das Gut ihrer Vorfahren zu einem Gestüt und Reiterhof gemacht hatte. Wir waren uns schnell sympathisch, telefonierten viel und dann lud sie mich recht spontan zu einer Woche Urlaub auf ihrem Reiterhof ein.
Ich sagte natürlich zu, allein schon aus Neugier. Als ich durch das große Tor auf das Anwesen fuhr sah ich schon die ersten Pferde ihre Runden im Hof drehen. Die Sonne brannte und alles wirkte schon fast mediterran. Meine Gastgeberin kam in diesem Moment die große Freitreppe herunter und mir klappte die Kinnlade herunter. Sie war eine wunderschöne Frau, trug enge Reithosen mit ledernen Reitstiefeln und einer taillierten Reiterjacke, in der Hand lässig eine Gerte. Wir begrüßten uns herzlich, ich brachte mein Gepäck auf eines der Zimmer und dann lud sie mich im Garten zu einem Glas Prosecco ein. Während wir uns dann so unterhielten, wurde mir irgendwie schummerig und das nächste woran ich mich erinnere ist diese Kette.
An meinem Hals fühle ich ein schweres Halseisen und daran ist diese große, schwere Eisenkette befestigt. Ich bin auf einmal hellwach und registriere, dass ich nackt bin und auf Stroh liege. An meinen Hand- und Fußgelenken sind ebenfalls schwere, vernietete Eisenfesseln befestigt und mit Ketten verbunden. Mein Mund ist durch einen Knebelring geöffnet, der Sabber läuft mir daher recht unkontrolliert aus dem Mundwinkel. Es ist ein peinliches und demütigendes Gefühl. Ich richte mich auf, bzw. ich versuche es, jetzt sehe ich, das ich in einer Art Stallbox angekettet bin. Die Mauer ist weiß getüncht, vor mir ein großer Trog und eine Gittertür, an der Wand sehe ich eine automatische Tränke für Pferde. Ich versuche zu schreien, was mit dem Knebel gar nicht so leicht ist aber irgendwann gebe ich auf.
Stunden später, ich liege verzweifelt in einer Ecke und versuche einen klaren Kopf zu bekommen, da kommt meine Gastgeberin in den Stall. Sie schaut mich an und noch ehe ich irgend etwas empörtes von mir geben kann, sagt sie, das ich von nun an in ihrer Gewalt bin. Wenn ich mich füge, würde ich diese eine Woche mit Genuss überstehen, wenn nicht müsste sie mich hart bestrafen. Sie deutet mit einem Stab auf mich, drückt einen Knopf und vorne zuckten furchteinflößende Blitze heraus, ein Viehtreiber schoss es mir durch den Kopf. Ich beschloss es nicht auf einen Versuch ankommen zu lassen und nickte resigniert. Sie öffnete das Gitter, und kam mitsamt einem Eimer zu mir in die Box. Dann setzt sich neben mich, aufgrund der Kette kann ich mich nicht groß bewegen und auch nicht aufstehen. Daher muss ich auf allen Vieren bleiben. Jetzt sehe ich, das sie einen schwarzen langen Rock trägt, dazu eine weiße Bluse und als sie ihre Beine spreizt, lüftet sich ihr Rock etwas. Ich sehe ihre wundervolles Heiligtum und rieche ihre Lust, mein Schwanz regt sich. Aber darauf hat sie scheinbar nur gewartet, sie streift blitzschnell Handschuhe über, nimmt ein großes Glas und fängt an mich mit kräftigen Handbewegungen abzumelken. Irgendwann ergieße ich mich in das Glas. Sie hört abrupt auf, nimmt das Glas und verlässt den Stall. Ich bleibe verstört, benutzt und erniedrigt zurück.
Einige Stunden später, die Sonne geht langsam unter kommt sie mit einem Eimer voller Futter wieder. Sie schüttet dieses in den Trog und dann nimmt sie mir den Knebel aus dem Mund. Noch bevor ich etwas sagen kann, sehe ich, wie sie vor meinen Augen in den Trog pinkelt. Mir wird schlecht, aber sie sagt nur, das dies alles ist, was ich bekommen werde und ich es mir besser schmecken lasse oder halt hungere.
Doch zuvor, schickt sie mich mit einem kräftigen Tritt zu Boden, setzt sich auf mein Gesicht und lässt sich von mir sauber- und danach zum Orgasmus lecken. Dann geht sie wortlos.
Später, sie ist schon weg, fresse ich wie ein Tier die NS-Müsliflocken aus dem Trog, trinke Wasser aus der Tränke und schlafe auch irgendwann ein. In der Nacht wache ich auf, weil meine Blase drückt, aber erleichtern kann ich mich nur ins Stroh. Es kostet einige Überwindung und es ist schrecklich demütigend. So verbringe ich den Rest der Nacht auf dem vollgepinkelten Stroh, immer noch mit dem Geschmack und dem Geruch der Gutsherrin in Mund und Nase.

Am nächsten Tag wiederholt sich die Melkprozedur dreimal, auch lässt sich die Gutsherrin wieder lecken und das Essen bleibt ebenfalls dasselbe. So erregend manche Momente sind, so frage ich mich doch wie ich das eine Woche durchhalte. Dennoch merke ich wie meine Schamschwelle sinkt und ich mich an dieses Leben gewöhne. Zum Glück wird die Woche bald um sein.
Der nächste Tag ist aber anders, die Gutsherrin melkt mich nicht mehr am frühen morgen ab,
sondern sie wichst mich nur an und lässt mich dann alleine. Auch mittags darf ich nicht kommen, ich bin schrecklich erregt und kann durch die Ketten nichts dagegen tun. Gegen Abend führt sie dann ein Mädchen, das ebenfalls nackt ist und schwere Eisenketten trägt auf allen vieren kriechend in meine Box. Sie wird mir als Sylvia vorgestellt, die beste Zuchtstute des Gestüts, für sie bin ich als Partner zum decken ausgewählt worden. Das war der eigentliche Grund für meine Einladung. Zuvor musste jedoch das Sperma auf Qualität und ich auf gesundheitliche Unbedenklichkeit geprüft werden, daher die Melkprozedur.
Die nächsten Tage sind die fruchtbaren Tage der Stute und meine Aufgabe war es nun, dieses Ponygirl so oft zu decken wie es mir möglich ist, immer unter Aufsicht der Gutsherrin.
Als die Woche zuende ging, war ich voller zwiespältiger Gefühle. Einerseits erregte mich dieses besondere Gestüt sehr und ich war gerne dieser Herrin ausgeliefert, andererseits war ich doch kein Tier und wollte wieder der Mann sein, der ich zuvor war und wie ich mich selber immer noch sehe. Aber als die Tür der Box aufging und die Stute herausgeführt wurde, blieb ich alleine in der Box zurück. Die Gutsherrin ,in einem atemberaubenden Reiterdress, machte keinerlei Anstalten mich freizulassen. Sie sagte, dass ich nun meinen Spaß hatte und da ich mich scheinbar schnell an die Stallhaltung gewöhnt habe und auch so ein ganz prächtiges Exemplar wäre, hat sie ihre Pläne mit mir geändert.
Und so kam ich, das ich ihr persönlicher Dressurhengst dieser Dame wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ein überraschendes Erlebnis
Marcel hing nun schon den halben Tag vor dem PC. Dieser Rhythmus hatte sich in letzter Zeit so eingespielt. Gegen 11 Uhr aufstehen, vor den PC und nachts um zwei Uhr wieder ins Bett gehen. Von den Pausen für Essen und Toilette mal abgesehen, gab es wenig Abwechslung in diesem Tagesablauf. Es war mitten in den Sommerferien, und der größte Teil seiner Freunde war entweder im Urlaub oder musste arbeiten. So gab es eigentlich keine Alternative. Doch auch das angeblich so unendlich große Internet gab auf die Dauer keine sonderlichen spannenden Themen her. So endete der Tag zumeist in einem belanglosen Chat oder mit dem Lesen von irgendwelchen im Alltag viel zu langweiligen Geschichten. Gerade, als Marcel sich wieder durch ein nicht viel neues lieferndes Forum klickte, läutete das Telefon.
Sein erster Gedanke ging an seine Oma. Sie rief in der Zeit, in der seine Eltern nicht zu Hause waren, täglich mehrmals an, um irgendwelche belanglosen Dinge zu erzählen, oder um ihn mal wieder an die sowieso schon vertrockneten Blumen zu erinnern. Mutlos trottete er zum Telefon, meldete sich wie immer mit seinem vollen Namen und erwartete nun den gewohnten, nur noch schwer zu stoppenden Redeschwall.
Doch statt seiner Oma erwartete ihn die Stimme eines 18 jährigen Teenagers, genauer gesagt seiner Freundin. Eigentlich hätte er sie direkt durch den Hörer anschnauzen sollen, da er schon seit längerem auf die Rückzahlung von etwa 100 Euro wartete, die er ihr schon lange vor den Ferien geliehen hatte, doch selbst dazu fehlte ihm die Motivation. Stattdessen warte er auf das, was sie ihm zu berichten hatte. Nach ihren Angaben war sie erst gestern aus dem Urlaub zurückgekommen. Sie fragte, wie es ihm ginge und lud ihn schließlich ein, sie zu besuchen. Etwas überrascht willigte er ein und noch bevor er fragen konnte, wie er zu der Ehre kam, hatte sie aufgelegt.
Sie hatten verabredet, dass er sofort rüber kommen solle. Von ihm war es nur ein Katzensprung, lediglich 3 Querstraßen weiter, zu Fuß keine 10 Minuten entfernt. So trottete er auch gleich los und war gespannt, was ihn erwarten würde. In der letzten Zeit waren sie sich eher aus dem Weg gegangen, auch dadurch begründet, dass von ihrer Seite keine Impulse im Hinblick auf gemeinsame Unternehmungen kamen. Umso mehr überraschte ihn nun die plötzliche Einladung, doch er dachte sich, dass sie ihm vielleicht jetzt das Geld zurückzahlen wollte. Doch das hätte sie auch schnell vorbeibringen können und er kam zu dem Schluss, dass sie aufgrund ihrer ständigen Geldnot entweder im Lotto gewonnen hatte, oder ein eventuell neuer Lover ihr etwas vorgeschossen hatte. Könnte auch sein, dass sie sich zur Krönung etwas mehr leihen wollte. Bei ihr war alles möglich.
Schließlich stand er vor ihrer Haustür und wollte gerade klingeln, als eine Nachbarin aus der Tür heraus kam und ihn hereinließ. Natalie wohnte mit ihrer Mutter im 3ten Stock. So stieg er die Treppen hinauf, natürlich nicht, ohne dem Wachkater des Hauses ein paar Streicheleinheiten zu verpassen. Oben angekommen, stand die Tür zu ihrer Wohnung bereits einen Spalt offen.
Ohne sich groß was dabei zu denken, klopfte er an, um dann in den Flur einzutreten. Rechts aus der Tür kam ihm durch die Luftbewegung ein Schwall warmer feuchter Luft entgegen. Erst jetzt bemerkte er, dass aus dem Bad das Plätschern einer laufenden Dusche zu hören war.
Natürlich reizte es ihn zu spannen. Schon immer hatte sie ihn fasziniert, doch bisher hatte sie ihn immer zurückgewiesen oder andere Freunde gehabt. Somit hatte er sich irgendwann damit abgefunden, dass sie nur Kumpel sein würden. Doch nun, wo er sich vorstellen konnte, wie sie sich gerade unter der Dusche einseifte, wurde ihm anders. Schließlich riss er sich zusammen und klopfte, wie es sich gehört, an den Türrahmen. Als sie es nicht zu hören schien, rief er ihren Namen.
Erst schien sie ihn wieder nicht gehört zu haben, doch dann antwortete sie:
“Du kommst gerade richtig, hast du Lust mich einzuseifen?”
Marcel erschrak ein wenig. Damit hätte er als allerletztes gerechnet.
“Na was ist nun”, fragte sie ein wenig keck, als er nicht direkt antwortete.
Er wachte aus seinen Tagträumen auf und antwortete: “Na sicher habe ich Lust.”
Erst als er es gesagt hatte, wurde er sich über die Bedeutung klar. Doch nun war es zu spät. Er verschloss die Wohnungstür und ging ins Bad. Soweit er es erkennen konnte, stand sie tatsächlich nackt unter der Dusche. Zögerlich trat er dichter heran.
Mit einem Unterton in ihrer Stimme, den er nicht deuten konnte, lockte sie ihn heran:
“Willst du, dass ich noch ganz schrumpelig unter der Dusche werde? Na los, zieh dich aus und komm rein! Oder willst du es von draußen aus machen?”
Erneut war er sehr über ihre Direktheit überrascht. Zwar hatte man ihr früher öfter unterstellt besonders freizügig zu sein, doch er hatte es immer für Ammenmärchen gehalten. Indem ihm so allerlei durch den Kopf ging, entledigte er sich seiner Kleidung.
So stand er nun nackt im Badezimmer. Sein Schwanz war bereits zu stattlicher Größe angewachsen und stand deutlich ab. Noch einmal drehte er sich um, um die Badezimmertür abzuschließen. Als er jetzt zur Duschkabine ging und die durchsichtigen Wände zur Seite schob, schlug ihm das Herz bis zum Halse.
Natalie stand ihm mit dem Rücken zugewandt in der Dusche. Er konnte lediglich ihren wahnsinnigen Stehpo und ihre aufregend geschwungene Wirbelsäule sehen.
“Na endlich, ich dachte schon, du willst gar nicht,” empfing sie ihn und kichert dabei leise.
Marcel kniff etwas die Augen zusammen, denn das Wasser, das auf ihre Schultern plätscherte, spritzte ihm direkt ins Gesicht. Dadurch, dass die Kabine sehr eng war, hatte er Mühe, sich so hinzustellen, dass sein Schwanz sie möglichst nicht berührte. Ohne sich umzudrehen, Sie reichte sie ihm die Lotion und bat ihn, sie damit einzuseifen.
Mit zittriger Hand drückte er etwas aus der Plastikfalsche heraus und verteilte es sorgsam über ihren Rücken. Währendessen drehte sie den Duschkopf so, dass das Duschgel nicht gleich wieder von ihrem Körper gespült wurde.
Ihre Haut war geschmeidig. Er fing an, sie von den Schulterblättern an, abwärts zu massieren.
Nun war es ihm auch egal, dass sein bester Freund ihre Haut berührte. In seinen Lenden pochte es wie verrückt, als seine Hände immer tiefer glitten, bis sie schließlich ihre Pobacken erreicht hatten.
Mittlerweile war fast alle Scharm von ihm gefallen und offensichtlich genoss sie seine Berührungen. Beim Einseifen ihres Rückens hatte er mehr aus Versehen als mit Absicht auch die Ansätze ihrer Brüste berührt. Mehr jedoch traute er sich nicht.
Seine Sicherheit begann zu wanken, da er gerne weitergegangen wäre, doch er war sich nicht sicher, wie er das anstellen sollte. Schließlich befreite ihn Natalie aus dem Dilemma und fragte, ob er nicht auch vorne weitermachen wolle.
So fasste er neuen Mut, gab noch einmal etwas Lotion auf seine Hände und glitt über die Schultern nach vorne. Zuerst glitt seine Hand nur sehr zaghaft über eine der festen Brüste, doch als Natalie nichts dagegen einzuwenden hatte, umfasste er auch die zweite und begann beide von hinten intensiv zu massieren.
Jetzt löste sich die aufgestaute Lust in Natalie mit einem lauten Seufzen. Im gleichen Moment bemerkte Marcel, dass ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Mit der anderen griff sie nach hinten und zog seinen Kopf heran und überfiel ihn mit einem heißen Zungenkuss. Mit dieser plötzlichen Attacke hatte Marcel nicht gerechnet, doch nur Sekunden später fing er sich und erwiderte das lüsterne Zungenspiel. Unterdessen verstärkte er seine Massage und rieb seine nackte Eichel gegen ihren unteren Rücken.
Sie standen sicher 3-4 Minuten in dieser Stellung und das warme, spritzende Wasser verstärkte das geile Gefühl noch, dass die beiden jungen Körper in lüsterne Flammen setzte. Natalie hielt es so nicht mehr aus und drehte sich jetzt zu ihm um, wodurch Marcel notgedrungen ihre festen Busen loslassen musste. Mit einem Blick sah er, dass sich ihre Brustwarzen zu spitzen Stacheln erhoben hatten.
Doch ehe der diesen aufreizenden Anblick ausgiebig genießen konnte, ging sie vor ihm in die Hocke und nahm seine glühende Lanze in ihren Mund. Wassertropfen perlten über ihre Lippen und das Gefühl ließ ihn laut aufstöhnen.
Zuerst schoben sich die Lippen weich und seidig über sein heißes Fleisch, doch dann pressten sie sich fest um den bebenden Mast, in dem das Blut zu kochte. Zusätzlich begann ihre linke Hand seine harten Eier zu massieren und seinen Sack intensiv durchzukneten. Schiere Geilheit raste durch seinen Unterleib, denn nun bewegte sie auch noch ihren Kopf und die göttliche Reibung ihrer Lippen auf seinem Speer, ließ ihn in ein kochendes Chaos stürzen. Krampfhaft bemühte er sich, nicht gleich loszuspritzen und unterdrückte keuchend diesen mörderisch Drang.
Auch das ihre rechte Hand sich immer noch zwischen ihren Schenkeln bewegte, machte es für ihn nicht gerade leichter. Geile Vorstellungen, gepaart mit den lüstern saugenden Lippen ließen ihn wahnsinnig werden. Unwillkürlich bewegten sich seine Lenden und versuchten die geilen Leckbewegungen der Zunge noch zu verstärken.
Keuchend und stöhnend warnte er sie, doch statt seine brennende Fackel aus ihrem sündigen Mund zu entlassen, bewegten sich ihre Lippen noch schneller, peitschen ihn weiter auf den sich anbahnenden Orgasmus zu. Ihre Zunge tobte in geiler Gier über seine Eichelkerbe, während ihr Kopf vor und zurückraste.
Marcel verlor bald das Bewusstsein, bei dem Tempo, das sie an den Tag legte. Noch nie hatte ein Mädel es ihm so gut oral besorgt. So konnte er auch nicht lange seinen Saft bei sich halten. Gurgelnd schoss er mit ruckartig vorschießendem Unterleib seine brodelnde Gier in ihre unersättlich saugende Mundhöhle. Gurgelnd versuchte Natalie alles zu schlucken, doch es war zuviel. Sie konnte nicht so schnell und vor allem diese Menge aufnehmen, wodurch ihr der weißliche Sud aus den Mundwinkeln herausrann.
Nach Luft schnappend ließ sich Marcel gegen die Duschwände zurückfallen, doch Natalie hatte Blut geleckt, schließlich wollte sie auch ihren Teil. Wollüstig leckte sie die glühende Eichel sauber und vergaß auch den immer noch harten Schaft nicht.
Aber das triebhafte Verlangen in ihr wurde so groß, dass sie es nicht mehr aushielt und sich aus der Hocke erhob. Marcel konnte den kreisenden Finger zwischen ihren Beinen erkennen und sah zu, wie sie nun zum Duschkopf griff und führte ihn in Richtung ihrer kochenden Möse führte.
Allein der direkte Wasserstrahl katapultierte sie in die geilste Ekstase. Sekunden genoss sie das Spiel des Strahls, doch sie wollte mehr und begann langsam die Wasserstrahlen um ihr süchtiges Dreieck kreisen zu lassen.
Alleine der Anblick ließ Marcels bestes Stück wieder zu neuem Leben erwachen. Sie hatte ihm ihre Dienste geleistet, nun war er an der Reihe, sie in den siebten Himmel zu jagen.
Mit seiner wieder gestärkten Manneskraft, kniete er sich vor ihr hin, schob die Brause zur Seite und versenkte ohne Vorwarnung seine Zunge ihrer triefenden Schlucht.
Natalie stöhnte laut und zuckte, als er die gespannte Zunge tief zwischen die angeschwollenen Schamlippen stieß. Rasend schnell fickte seine Zunge das tobende Mädchen, das sich keuchend gegen die Wand fallen ließ. Jetzt nahm er auch noch zwei Finger dazu, mit denen er ihren siedenden Lustknoten auf das höllischste malträtierte. Er spürte den harten Zapfen unter seinen Finger und rieb immer wieder darüber.
Blitzschnell ersetzte er seine Zunge durch die beiden Finger, die sich jetzt tief und hart in das nasse Tal gruben und die Schamlippen weit zurückdrängten, die sich wie dicke Wülste um seine Finger schmiegten.
Mit der zweiten Hand massierte er sich langsam zu ihrer Rosette hin. Der Frauenleib über ihm war längst zu einem keuchenden Bündel geballter Wollust geworden. Ruckartig stieß Natalie ihm ihre verlangende Scham entgegen, wobei ihre Scheidenwände bereits zu vibrieren begannen.
Doch Marcel ließ sich nicht beirren, tastete in heller Aufruhr mit einem Finger zu ihrem Hinterstübchen und schob ihn vorsichtig hinein. Ein Zucken durchfuhr das sich windende Mädchen, während Marcel gleich den zweiten und noch den dritten nachschob.
Natalies Atmung überschlug sich und Marcel ließ das geile Luder regelrecht auf seinen Fingern tanzen, die er abwechselnd vorn und hinten in das siedende Fleisch wuchtete.
Urplötzlich verkrampfte sich die hechelnde Frau und schrie ihren gleißenden Orgasmus hemmungslos heraus. Blitzschnell war Marcels Zunge wieder an der tobenden Möse und schleckte den hervorschießenden Fotzensaft auf. Seine Zunge konnte den ekstatischen Zuckungen kaum folgen, so hart wurde der explodierende Leib von den hämmernden Wogen erschüttert.
Es dauerte, bis sie sich erholt hatte und erschöpft die Dusche abstellte. Sie zog ihren Lustspender zu sich hoch und flüsterte ihm leise ins Ohr:
“Das war erst die Vorspeise. Ich hoffe, du bist noch fit für den Hauptgang.”
Mit diesen Worten öffnete sie Duschtür, zog ein Handtuch von der Stange und ließ ihn mit seinem Ständer allein. Er musste erst einmal Revue passieren lassen, was gerade passiert war.
Seine geheime Liebe hatte ihm ohne Vorwarnung einen geblasen und er hatte sie mit der Zunge zum Orgasmus gebracht. Er dachte, er würde träumen und wollte aus diesem Traum so schnell nicht wieder aufwachen.
Nun verließ auch er die Dusche, trocknete sich ab und folgte ihr in ihr Zimmer. Hier erwartete sie ihn schon auf ihrem Bett. Sie hatte eine Flasche Sekt geöffnet und zwei Gläser gefüllt. Aufmunternd nickte sie ihm zu und reichte ihm ein Glas, während er sich neben sie auf das Bett setzte. Beide nahmen einen Schluck, schauten sich in die Augen und stellten die Gläser zur Seite, um sich innig zu küssen.
Schon bald wanderten ihre Lust versprühende Hände wieder über seinen Körper. Alle Körperteile wurden gestreichelt und massiert, wobei Natalie sehr geschickt Marcel langsam auf den Rücken zwang. Vorsichtig spreizte er ihre Beine und legt sich dazwischen zurecht. Seine dicke Eichel, die sich glänzend über den harten Schaft wölbte zeigte genau dahin, wo er sie so gerne versenken wollte.
Er hob den Kopf, sah direkt über der rotglühenden Schwanzspitze die satten, fleischigen Schamlippen und drang in der nächsten Sekunde mit einem kräftigen Stoß in sie ein.
Sie stöhnte laut auf, um ihn gleichzeitig aufzufordern tiefer und härter zuzustoßen. Damit begann ein Marathon.
Marcel hatte seit über einem halben Jahr keine weibliche Fotze mehr vor sich gehabt, die zudem auch noch so willig und geil war wie diese hier. Natalie keuchte bei jedem Stoß wieder auf, doch durch das erste Abspritzen, hatte er eine unglaubliche Ausdauer. Seine Eier klatschten immer wieder gegen ihren Arsch, während ihre Hände gierig die wippenden Brüste massierte.
Natalie gebärdete sich wie eine Furie, schob nun noch eine Hand zwischen Marcels zustechenden Schaft und ihrem Körper und heizte mit einem Finger zusätzlich ihrem kreischenden Kitzler ein.
Ihre Haare wehten hin und her, während sie laut keuchend ihrem Orgasmus entgegen galoppierte. Doch ganz plötzlich, völlig unvermittelt stoppte Marcel. Mit einem Ruck riss er sein kochendes Schwert aus ihrem schmatzenden Schlitz und setze sich auf, wobei er die lodernde Amazone so zu drehen versuchte, dass er ihr von hinten seinen heißen Dorn einrammen konnte.
Widerspenstig wehrte sich die brodelnde junge Frau, woraufhin er sie hochzog und in Richtung des Schreibtisches drängte. Mit dem der Vorderseite schob er sie über die Tischkante, wodurch ihm ihr einladender Hintern entgegen lachte. Mit gierigen Augen zog er noch einmal seinen kochenden Schwanz durch die klitschnasse Grotte, um dann die Eichel an ihre Rosette zu führen.
Trotz ihrer Erregung hielt Natalie den Atem an und spürte wie sich der Spieß gewaltig in ihren strammen Kanal bohrte. Sie schrie auf vor Schmerz und Geilheit. Ihr Arsch war geil eng und so dauerte es nicht lange, bis es Marcel zum zweiten Mal aufstieg. Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen zuckenden Schwanz wieder zurück.
Laut die Luft einatmend richtete Natalie sich auf und legte sich, ihn zu sich winkend auf den Rücken. Mit Blicken deutete sie an, dass er seine steife Rute zwischen ihre Titten schieben sollte, welches er nur zu gerne tat.
Die geile Reibung zwischen dem weichen Fleisch gab ihm den Rest und laut kreischend jagte er immer wieder seinen harten Pfahl zwischen die vollen Brüste, die sie sich, über die Lippen leckend, fest zusammendrückte. Wieder und wieder tauchte seine blutrote Schwanzspitze am Ende der Schlucht auf, denn jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Mit einem Urschrei jagte er seinen aufgestauten Saft durch seinen explodierenden Speer und spritzte ihr seine zweite Ladung mitten ins Gesicht und in ihre Haare.
Völlig außer Atem ließ er sich neben sie fallen und bis er sich erholt hatte war er in ihren Armen eingeschlafen.
Etwa 2 Stunden später wachte Marcel wieder auf. Natalie war aufgestanden um sich ein Nachthemd anzuziehen. So stand sie noch immer nackt mit ihrem Knackarsch vor dem Schrank. Marcels Lustbolzen erwachte schon wieder und war erneut auf dem Wege zur Stabilität. Ohne etwas von den Blicken von hinten zu ahnen, packte Natalie ein seidenes Nachthemd aus dem Schrank und streifte es sich über ihren geilen Körper.
Allein die sanfte Berührung des Stoffes auf ihrer Brust, ließ ihre Lust wieder steigen. Ihre Nippel stellten sich auf und drückten von innen gegen den dünnen Stoff. Es reizte sie, ihre Hand wieder an ihre Lustgrotte zu führen. Während ihre eine Hand die Brust umschloss, glitt die andere unter ihr Hemdchen. Sie stöhnte leise auf, als sie sich erst zwei dann drei Finger in den Unterleib schob.
Marcel konnte von hinten ihr Handeln gut beobachten. Auch er gab sich nun seiner Lust hin und fing an seinen Schwanz zu reiben. Natalies Atmung wurde deutlich schneller. Ruhig stand Marcel auf und bewegte sich leise wie eine Katze hinter seine Traumfrau. Vorsichtig hob er ihr Hemdchen hoch und schob seinen Schwanz zwischen ihren Beinen hindurch. Erst jetzt bemerkte Natalie, dass sie beobachtet wurde.
Sofort griff sie nach seinem besten Stück und schob ihn in Richtung ihrer Fotze. Marcel zögerte nicht und jagte seinen Stamm augenblicklich in die nasse Grotte und begann sie mit rhythmischen Stößen zu ficken. Gleichzeitig forderte Natalie ihn zu härteren Stößen auf. Zudem kam sie ihm bei jedem Stoß mit ihrem geilen Hintern entgegen, dessen Backen sie laut gegen seine pulsierenden Lenden klatschen ließ. Mit jedem Stoß wurde noch heißer geiler.
Doch im Stehen konnten beide dieses Tempo nicht durchstehen. So zog sich Marcel noch mal aus ihr zurück, um sich auf ihr Bett zu setzen. Natalie folgte ihm und stieg vorwärts auf seinen Schoß. Dabei schob sie sich seinen Schwanz wieder in ihre lechzende Schlucht und saß sich versaut tief ein.
Nun bestimmte sie das Tempo und hob ihren Leib in immer schneller werdendem Takt hoch, um ihn dann wieder auf seinen stählernen Torpedo krachen zu lassen. Währendessen schob Marcel das Seidenhemd über ihren Kopf und fing an, ihre Möpse zu küssen und zu liebkosen. Natalie keuchte, warf den Kopf in den Nacken und schaukelte sich auf einen weiteren Höhepunkt zu.
Plötzlich hielt sie inne und krümmte sich pressend auf seiner zuckenden Lanze, wobei sie von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt wurde. Unter der Verkrampfung fingen auch Marcels Eier wieder an zu kochen. Stöhnend und sich unter ihr hervor windend schob er sie von sich herunter, stellte sich neben sie und ließ seine Hand über den schon kochenden Schwanz rasen.
Nur Sekunden später quoll in dicken Kaskaden erneut sein Sperma hervor, dass er in mächtigen Fontänen auf ihre zitternden Brüste spritzte. Klatschend landeten die zähen Tropfen auf ihrer seidigen haut und rollten über ihre harten Brustwarzen.
Jetzt waren beide restlos geschafft. Befriedigt und mit dem Wissen, dass sie ab jetzt zusammen gehörten schliefen sie beide glücklich ein.
Farm der Lust Teil 1
Die kleine Farm, die sich Joachim angeschafft hatte, lag in einem malerischen Tal weit außerhalb der nächsten Ortschaft. Aufgrund einer großen Erbschaft war er nicht mehr gezwungen zu arbeiten und konnte endlich seinen Traum verwirklichen, ein Refugium zu schaffen, in dem er seine sexuellen Bedürfnisse ausleben konnte, ohne auf gesellschaftliche Moralvorstellungen Rücksicht nehmen zu müssen. Die Umgestaltung des Bauernhofes war abgeschlossen und jetzt erwartete er die Ankunft von Maria, einer 40 jährigen Frau, die den Grundstock für sein neues Reich der Sinne und Lüste bilden sollte.
Joachim hatte Maria in der Sauna kennen gelernt. Sie war eine kleine stämmige Frau, die eine unglaubliche Oberweite hatte und deren Gesäß weit ausladend lockte. Jedes Mal, wenn er sie in der Sauna schwitzend mit wenig geöffneten Schenkeln auf einer Pritsche liegen sah, spielte sein Schwanz verrückt. Ihr verschmitzt wissender Blick, wenn sie seine Erektion sah, war verführerisch und zugleich verlockend. Marias Traum war das Landleben und daher gelang es Joachim in den Gesprächen nach dem Saunabesuch, ihr Interesse zu wecken, sich seine kleine Farm anzusehen.
Joachim stand unruhig am Fenster und starrte auf den kleinen Zufahrtsweg, auf dem das Taxi entlang kommen musste. Er war sich noch nicht schlüssig, wie er es anstellen wollte, dieses Weib zu überzeugen, dass ihr Platz auf seiner Farm war. Er war sich aber sicher, dass er nur diese eine Chance hatte und setzte dabei auf seine Verführungskünste, mit denen er schon manche Frau flach gelegt und in eine gewisse Abhängigkeit gebracht hatte. Joachim lächelte vor sich hin und murmelte im Selbstgespräch: „Maria, wenn ich dich mal erst gevögelt habe, wirst du auf meinen Schwanz nicht mehr verzichten wollen“.
Währenddessen saß Maria im Taxi und schaute aufgeregt aus den Autoscheiben in die idyllische Landschaft. Ihr Traum, auf dem Land zu leben, schien Wirklichkeit zu werden und damit dies tatsächlich real wird, war sie auch bereit, bei Joachim die Beine breit zu machen. Doch zuerst wollte sie ihn so reizen und erregen, dass er sie bestürmte, bei ihm auf dem Hof zu leben.
So hatten Joachim und Maria unterschiedliche Beweggründe, die sich aber zu einem gemeinsamen Ziel vereinten, ohne dass sie dieses explizit formuliert hatten.
Das Taxi hielt vor dem Haupthaus und Joachim kam lächelnd zum Auto: „Willkommen in meinem Reich, liebe Maria“.
Sie stieg aus, strich sich den Rock glatt und erwiderte: „Das ist ja wundervoll hier“.
Dann folgte sie ihm, nachdem Joachim den Taxifahrer bezahlt hatte, ins Haus.
Joachim führte Maria zuerst auf der Farm herum und als sie in einer ausgebauten Scheune standen, die in mehrere Zimmer und einen großen luxuriösen Wohnraum aufgeteilt war, fragte sie erstaunt, wer außer ihm hier noch lebe.
Joachim lachte: „Auf einer Farm muss Leben herrschen. Das sind die privaten Einzelzimmer und der gemeinsame Wohnraum für die Frauen, die in einiger Zeit hoffentlich die Farm bevölkern. Du bist die erste und hast daher die freie Auswahl, welches Bett du belegen willst“.
„Und wo schlafen die Männer ?“ fragte Maria atemlos und neugierig.
Joachim grinste und bemerkte sybillinisch: „Mein Schlafzimmer zeige ich dir gleich“.
Maria gab sich zunächst mit der Antwort zufrieden, auch wenn sie fand, dass ihre Frage nicht beantwortet war.
Nach dem Rundgang setzten sie sich vor dem Haupthaus und Joachim beschloss bei einem Glas Wein, Maria von seinen Plänen zu erzählen.
„Ich habe besondere Pläne und ich hoffe, du bist die erste Frau, die mir diese Pläne zu verwirklichen hilft. Ich möchte hier mit vielen Frauen leben, die alle bereit sind, mich als ihren Mann zu akzeptieren und zu lieben“.
Marias Blick verdunkelte sich. „Angenommen, ich würde zu dir ziehen, dann müsste ich dich mit anderen Frauen teilen ? Das kannst du doch nicht im Ernst meinen“, stieß sie hervor.
Joachim nickte nachdrücklich und sagte: „Warum soll das nicht gehen ? Jede meiner Frauen muss auf nichts verzichten, weder im täglichen Leben, noch im Bett. Ich werde jeder Mannespflicht nachkommen“.
Jetzt schmunzelte Maria, obwohl wilde Ablehnung in ihr tobte. „Na, da hast du dir ja etwas vorgenommen. Denn so wie ich mich kenne, fordere ich einem Mann bis zur totalen Erschöpfung im Bett“.
Joachim lachte bellend und antwortete: „Auch wenn wir Männer mit unserer Potenz begrenzt sind, mache ich doch jede Frau so fertig, dass sie um ein Ende bettelt. Du kannst das gleich feststellen, denn ich bin schon seit Wochen unheimlich scharf auf dich“.
In Marias Augen stand ein verschleierter Blick, als sie antwortete: „Dein steifer Schwanz hat mich auch beschäftigt. Ich habe nichts dagegen, ihn endlich in mir zu spüren“.
Hastig standen beide auf und sie folgte ihm ins Schlafzimmer, die er beim Rundgang seine Besamungskammer genannt hatte.
Kaum hatte Joachim die Zimmertüre geschlossen, umfasste er ihren fülligen Leib und überschüttete sie mit Küssen, die ihr fast den Atem nahmen. Das Kleid fiel zu Boden und Maria stand vor ihm mit bebenden Brüsten, deren harte Nippel sich durch den BH drückten. Sie trug einen Slip, in dem sich wulstige Schamlippen abzeichneten und in dem ein dunkler Fleck zu sehen war, weil ihre Möse nass vom Begehren war. Joachim fiel vor ihr auf die Knie und zog den Slip über den prallen Arsch. Dann vergrub er sein Gesicht in dem gewaltigen Haarbusch, der den Schlitz bedeckte, und atmete mit wohligem Stöhnen den Mösenduft ein, während seine Hände den Arsch kneteten und ein Finger die Rosette suchte. Maria spürte, wie die Zunge sich zwischen ihre Lippen presste und den kleinen Lustknopf mit kleinen Schlägen massierte.
„He, he,“ keuchte Maria, „wenn du so weiter machst, komme ich, ehe wir im Bett sind“.
Doch die Zunge legte keine Pause ein. Im Gegenteil. Sie wanderte zum Loch und Maria hörte Schlürfgeräusche, mit denen Joachim den Saft aufnahm, der unablässig aus ihr lief. Gleichzeitig drückte sich seine Nasenspitze gegen ihren Lustknopf und rieb diesen unablässig.
„Hör auf, Hör auf !“, stöhnte Maria, „mir kommt es“.
Aber Mund und Nase waren erbarmungslos. Dann war es so weit. Maria stieß einen spitzen Schrei aus und erbebte im Strudel eines ersten Orgasmus, der so heftig war, dass ihre Beine nachgaben.
Joachim fing sie blitzschnell auf und trug sie auf den Armen zum Bett, wo er sie auf die Matratze plumpsen ließ und lächelnd bemerkte: „Du wirst heute noch öfters schreien, weil deine Möse im Sturm der Lust zuckt“.

Joachim zog sich in Windeseile aus und Maria sah mit großen Augen, dass dieser wippende Schwanz sehr viel länger war, als sie ihn von der Sauna in Erinnerung hatte.
„Zieh deinen BH aus ! Ich will deine Titten kneten“ keuchte Joachim und warf sich neben Maria aufs Bett.
Maria kicherte: „Mache es selbst“ und drehte sich auf den Bauch.
Joachims Schwanz zuckte heftig, als er den prallen Arsch von Maria vor sich sah. Mit einem brünstigen Knurren riss er die Backen auseinander und küsste mit intensivem Zungenspiel die kleine Rosette. Maria quiekte vor Erregung und ging auf die Knie, um ihr Poloch noch weiter zu öffnen. Joachim löste sich kurz und sah dabei, dass das Mösenloch weit offen stand und der Saft heraustropfte.
„Deine Möse sieht geil aus“ keuchte er und setzte seine Nille am Loch an.
Ein heftiger Stoß, begleitet von einem gutturalen „Ahh“ von Maria, ließ seinen Schwanz in ihr verschwinden. Die Möse war heiß und nass. Er konnte nicht mehr an sich halten und begann rhythmisch zu bocken, wobei er spürte, dass Maria mit einem unglaublichen Muskelspiel in ihrer Möse seinen Schwanz massierte. Schlagartig war dieses Ziehen im Damm da, das ihm signalisierte, dass sein Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ich bin gleich so weit“ keuchte Joachim und verschwand in der Unempfindlichkeit der Lust, die keine Wahrnehmung von außen mehr möglich macht.
So konnte er auch nicht hören, dass Maria unter spitzen Schreien schrie: „Ja, gib es mir ! Gib mir alles“.
Mit einem bellenden Knurren erbebte Joachim unter den Kontraktionen, die die Möse mit seinem Mannessaft füllten.
Nur ganz langsam kehrte Joachim in die Gegenwart zurück. Er lag keuchend auf ihrem Rücken und spürte, wie der Schwanz langsam abschlaffte und aus dem nassen Loch glitt.
„Das war supergut“ murmelte er zufrieden und ließ sich erschöpft und befriedigt neben Maria auf den Rücken fallen.
Das Gesicht von Maria kam über ihn und küsste ihn auf die Lippen.
„Wenn du aber jetzt meinst, ich hätte genug, dann hast du dich getäuscht“ kicherte sie leise, wobei sie nach unten griff und mit seinem Schwanz spielte.
„Gib mir eine kurze Erholungspause“ bettelte Joachim.
Jetzt fingerten seine Finger am BH-Verschluss . Als dieser offen war, richtete sich Maria auf, warf den BH zur Seite und machte ein Hohlkreuz, um so ihre vollen Brüste besonders zur Geltung zu bringen.
Joachim stöhnte leise auf, zog den Körper der Frau über sich und sagte leise: „Deine Titten machen mich verrückt“.
Dann schnappte sein Mund nach dem linken Nippel, an dem er inbrünstig wie ein Baby nuckelte. Maria schloss die Augen und genoss mit heftigem Atmen die Lustgefühle, die sein Saugen auslöste und ihr den nächsten Schwall Saft in die Möse trieb.
Marias Fingerspiel ließ den Schwanz nicht unbeeindruckt. Ganz langsam wurde er wieder dicker und die Nille hob ihren Kopf. Sie registrierte dies mit Genugtuung, denn ihre Möse gierte nach einer zweiten Ladung. Maria richtete sich auf, schwang sich auf seine Oberschenkel und führte den halb erigierten Schwanz zu ihrem Mösenloch.
„Und jetzt werde ich dich reiten, damit ich bestimme, wann du kommst“ lächelte sie ihm zu.
Der Schwanz schien sich zu wehren, weil er sich durchbog und nicht in das Lustloch gleiten wollte. Sie hob kurz den Arsch, drückte den Phallus gegen die Öffnung und ließ sich dann fallen. Joachims bestes Stück verschwand schmatzend in der Möse.
„Na, also ! Was ich will, bekomme ich auch“ jubelte Maria und begann sich auf seinem Unterleib vor und zurück zu bewegen.
Ganz allmählich kam Leben in Joachim. Sein Schwanz bekam die Härte, die ihn tief in die Lusthöhle eindringen ließ, und die Erschöpfung wurde von Gier abgelöst. Inzwischen tobte sich Maria mit aufgerissenen Augen und hüpfenden Brüsten auf Joachim aus. Große Schweißperlen liefen die Kuhle zwischen den Titten entlang und nässten den gewaltigen Haarbusch, in dem der Schwanz immer wieder verschwand. Ihr heftiges Atmen wurde zum Stöhnen. Die Hände waren verkrampft und das Gesicht zeigte die Grimasse der Lust.
Joachim begann hektisch nach oben zu bocken und brüllte heiser: „Schneller ! Schneller !“.
Doch Maria hatte keine Kraft zum Reiten mehr. Verzweifelt kreiste ihre Möse auf seinen Eiern. Das war das Ende für beide. Ihr spitzer Orgasmusschrei mischte sich mit seinem Grunzen, mit dem er seine Ladung in die Möse pumpte.
Dann fiel Maria völlig ausgepowert auf Joachim und flüsterte, während sie ihn leidenschaftlich abküsste: „Wir waren zusammen da. Wow, das war wundervoll“.
Wenig später saßen Joachim und Maria bei einem üppigen Essen, das Joachim vorbereitet hatte. Er war höchst zufrieden mit Marias Bettkünsten und ihn beschäftigte nur ein Gedanke. Wird sie zu ihm auf die Farm ziehen ?
Er beschloss, eine Antwort herbei zu führen. „Na, habe ich zu viel versprochen“ fragte er lauernd.
Maria lächelte ihn an und fragte neckisch: „Was meinst du ? Dein Hof oder das Vögeln ?“.
Joachim lachte. „Beides, meine Liebe“.
Jetzt wurde Maria ernst und in ihrer Stimme schwang Bedauern: „Dein Hof ist ein Paradies. Ich möchte lieber heute als morgen hier leben. Du fickst fantastisch und ich habe es noch nie erlebt, dass ich mit einem Mann zusammen da war. Das zeigt, dass wir auch beim Vögeln herrlich zusammen passen. Aber deine Pläne, zum Deckhengst für viele Frauen zu werden, entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Ich will einen Mann für mich allein haben“.
Joachim fühlte alle Felle wegschwimmen und wandte mit leichter Resignation ein: „Du bist in deiner Entscheidung sehr voreilig. Über die Modalitäten kann man sich ja einigen“.
Maria, die noch immer das wohlige Gefühl von seinem Schwanz in der Möse fühlte und sich zugleich sehnlichst wünschte, auf diesem Fleckchen Erde zu leben, fragte leise: „Wie stellst du dir das vor ? Ich bin nicht gewillt, mit anderen Frauen in Konkurrenz zu treten und darum zu betteln, der Herr möge mich zu sich in sein Bett einladen“.
Joachim bemerkte ihr Zögern und versuchte einen neuen Anlauf, das Blatt noch zu wenden.
„Maria, wir können doch vereinbaren, dass du immer die Nummer eins bleibst und zugleich verantwortlich bist, dass Frieden unter den Frauen herrscht. Du übernimmst die Organisation des Zusammenlebens und hast auch ein Mitspracherecht, wer hier bleiben darf“.
Und lächelnd fügte er hinzu: „Wenn deine Möse juckt, wirst du immer Vorrang haben. Das verspreche ich. Nur, ich will meinen Traum verwirklichen, viele Frauen um mich zu haben und mit ihnen Kinder zu zeugen. Davon kann und werde ich nicht abgehen“.
In Maria schwirrten wilde Gedanken. Das Angebot war verlockend und bot die Möglichkeit, ihren Lebenstraum vom Landleben und einem Mann zu verwirklichen, der ihr volle körperliche Befriedigung schenken konnte.
„Ich werde aber keinesfalls in einem Schlafraum mit den anderen Frauen wohnen“, stieß sie hervor.
Joachim lachte erleichtert, weil er merkte, dass er gewonnen hatte. „Gut, dann lasse uns im Haupthaus nach einem Raum für dich suchen. Und nach dem Essen holen wir deine Siebensachen. Willkommen auf meiner Farm !“.
Das Arbeitszimmer neben dem Schlafzimmer wurde zum neuen Refugium für Maria. Joachim kaufte neue Möbel, die sich Maria aussuchen durfte. Sie wählte diesen Raum bewusst, weil sie so glaubte, das Ganze durch ihre permanente Anwesenheit wenigstens etwas im Griff zu behalten. Die folgenden Wochen verflogen wie im Rausch für Maria. Joachim las ihr jeden Wunsch von den Augen ab und in den Nächten bewies er sich mal als wilder Hengst, mal als zärtlicher Liebhaber, der mit unglaublicher Einfühlsamkeit immer wusste, wonach ihr der Sinn stand. Das Glück war so vollkommen, dass Maria die polygamen Pläne von Joachim vergaß.
Es war ein Freitagabend. Maria lag glücklich an der behaarten Brust von Joachim, nachdem sie von ihm in drei wundervolle Orgasmen getrieben worden war. Unter der Decke wehte das herrliche Geruchsgemisch ihrer Möse und seines Samens hervor und schenkte ihr eine betäubende Glückseligkeit.
„Maria, morgen Abend werde ich mich nach einer Frau umsehen. Es wird Zeit, dass auf den Hof Leben kommt“ sagte Joachim völlig unvermittelt.
Maria verzog schmerzlich das Gesicht und flüsterte mit belegter Stimme: „Muss das sein ? Mache ich dich nicht glücklich ?“
Jetzt wurde seine Stimme bestimmter: „Du machst mich glücklich. Aber ich bin einfach nicht dazu geschaffen, nur eine Frau zu haben“ und etwas grob fügte er hinzu: „Ich will endlich eine Fotze schwängern und dazu bist du zu alt“.
Maria resignierte. „Ok, dann suche dir eine junge aus, die dir Kinder schenken kann“.
Sie drehte ihm wortlos den Rücken zu und war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.
Joachim fuhr am Samstag gegen 15 Uhr in die nahe gelegene Stadt und mietete sich eine Suite im Hilton Hotel. Den Zimmerservice beauftragte er, auf Abruf einen Strauß langstielige rote Rosen bereit zu legen, für den Fall, dass er eine Frau damit bezirzen musste. Dann nahm er ein ausgiebiges Bad und machte sich zurecht für seinen Besuch in der „Küken-Disco“. Diese Disco war dafür bekannt, dass junge lebenslustige Frauen nach einem lohnenden Abenteuer Ausschau hielten.
Gegen 22 Uhr betrat Joachim die Disco, nachdem er den Türsteher mit einem großen Trinkgeld dazu veranlasst hatte, ihn einzulassen. Die Beleuchtung war dämmrig. Nur die Blitze des Stroboskopen erhellten den Raum zuckend im Rhythmus der Musik. Joachim setzte sich an die Bar und studierte die anwesenden Frauen, von denen er solche, die offensichtlich in Begleitung waren, sofort aussonderte. Enttäuschung machte sich in ihm breit, weil er keine Frau sah, deren Anblick seinen Schwanz in Wallung gebracht hätte. Als er gerade den dritten Whiskey serviert bekam, blieb sein Blick am Eingang hängen, in dem eine Gruppe junge Frauen herum albernd stand und nach einem freien Tisch suchte. Joachim war wie elektrisiert. In der Gruppe stand der Traum seiner Träume. Schlank mit langen Beinen in engen Jeans. Lange blonde Haare umrahmten ein Engelsgesicht mit einem knallroten Schmollmund. Sie trug ein knappes Top, das den Bauchnabel frei ließ und dort einen kleinen Diamanten als Piercing blitzen ließ. Das Top modellierte kleine Brüste, deren Warzen deutlich zu sehen waren, weil die Frau offensichtlich keinen BH trug. Joachims Schwanz reagierte sofort und versteifte sich, während er der Frau hinterher starrte, die mit den anderen zu einem leeren Tisch ganz in der Nähe der Bar ging. Ihr Gang hatte einen atemberaubenden Hüftschwung. Joachim wusste, diese wollte er haben.
Veronika, so hieß das Ziel von Joachims Begierde, war glücklich und ausgelassen, weil sie endlich, nach langer Abstinenz, da ihr das Geld fehlte, mit den Freundinnen einen ausgelassenen Abend verbringen konnte. Kaum hatten die Frauen ihr Getränk bestellt, wurden sie von Männern zum Tanzen aufgefordert und Joachim sah Veronika zu, wie sie sich anmutig im Takt der Musik wiegte. Jedes Mal, wenn Veronika in seine Richtung blickte, prostete er ihr lächelnd zu. Nach dem fünften Zuprosten lächelte sie zurück, was Joachims Herz vor Freude hüpfen ließ. In einer Tanzpause kam Veronika an die Bar, um Getränkenachschub zu ordern. Ihr junger frischer Körper roch betörend.
Joachim wandte sich ihr zu und fragte mit einem Augenaufschlag, von dem er wusste, dass er Frauenherzen zum Schmelzen brachte: „Hallo, meinst du, ich habe bei all den attraktiven Männern eine Chance, mit dir zu tanzen ?“.
Ihre blauen Augen leuchteten ihm entgegen, als sie antwortete: „Gewiss, du musst nur rechtzeitig vor den anderen da sein“.
Joachim lachte: „Ein alter Mann ist nicht mehr so schnell, wie die jungen Hüpfer. Aber vielleicht wartest du auf mich bei der nächsten Tanzrunde. Übrigens, ich heiße Joachim“.
Ihr Lächeln wurde zum Grinsen: „Ok, ich warte, Joachim. Ich heiße Veronika“. Damit ging sie, die lange Haare mit einem Kopfschwung zurück werfend, zu ihrem Platz zurück.
Joachim ging sofort zum Diskjockey verhandelte mit ihm und schob ihm einige Geldscheine zu, damit die nächsten fünf Platten langsame Nummern waren. Dann wand er sich durch die tanzenden Leiber zum Tisch von Veronika, die wie versprochen auf ihn wartete. Auf dem Weg zur Tanzfläche legte er, wie selbstverständlich, seinen Arm um ihre fraulichen Hüften und registrierte mit Freude, dass sie nicht auswich. Beim ersten Tanz war Joachim noch auf sittsamen Abstand bedacht und versenkte seinen Blick in das Meer ihrer unendlich blauen Augen. Veronika konnte seinen Blick kaum aushalten, denn je länger der Tanz dauerte, desto öfter krochen wohlige Schauer über ihren Rücken. Beim zweiten Tanz zog er sie enger an sich und ihr Blick glich nun einem hypnotisierten Kaninchen, wobei ihr wilde Gedanken durch den Kopf gingen. Dieser Joachim war zwar einiges älter als sie, sah aber bestechend gut aus und wusste offensichtlich, was er wollte. Das waren zwei männliche Eigenschaften, die die Sinne von Veronika vernebelten. Beim dritten Tanz ging Joachim zum Angriff über. Er umfasste den schlanken Frauenkörper am Po und zog diesen gegen sich. Staunendes Erkennen, dass er maßlos erregt war, glomm in Veronikas Augen auf. Sie spürte sein erigiertes Glied an ihrem Unterleib, das im Takt der Musik über ihr Geschlecht rieb. Dazu kamen noch seine Hände, die ihren knackigen Po wissend und zielgerichtet massierten. In ihrem Bauch war die Hölle los. Es kribbelte, als ob tausend Ameisen in ihm losgelassen worden wären und sie spürte, wie der Schritt ihres Slips nass vom Saft des Begehrens wurde. Ihre Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an, ihr Kopf sank auf seine Schulter und ihre Arme umfingen seinen Körper, wobei sie die Bewegung seines Gliedes oberhalb ihrer Lustspalte genoss. Als Joachim ihr einen flüchtigen Kuss in die Halsbeuge gab, war dies als ob sie ein Blitz getroffen hätte. Die letzten zwei Tänze erlebte Veronika wie im Rausch. Es gab für sie nur noch der Rhythmus der Musik und dieser Männerkörper, der in ihr unendliche Sehnsucht nach mehr hoch wachsen ließ.
Nach dem letzten Tanz fragte Joachim: „Rauchst du ?“.
Veronika nickte. Sie konnte kein Wort heraus bringen, weil in ihr immer noch dieses Gefühl der Geborgenheit und Lüsternheit tobte.
„Dann lasse uns nach draußen gehen und eine Zigarette rauchen“ schlug er vor und ohne auf eine Antwort zu warten, zog er sie zum Ausgang.
Als sie vor die Discothek traten, regnete es in Strömen.
„Das ist zu ungemütlich. Lasse uns in mein Auto sitzen und unser Lungenbrötchen bei leiser Musik genießen“.
Er nahm Veronika an der Hand und rannte mit ihr zu seinem Auto, einem Porsche Cayenne, nachdem er ihr seine Jacke umgehängt hatte, damit sie nicht nass wurde.
„Du hast ein großes Auto. Was machst du beruflich ?“ fragte Veronika neugierig, als sie eine Zigarette angesteckt hatten und leise Musik aus dem CD-Player kam.
Joachim erzählte ihr leise, dass er nicht mehr aufs Arbeiten angewiesen wäre und von seinem realisierten Traum einer eigenen Farm, auf der er nur noch die schönen Seiten des Lebens genieße.
Er tat dies so plastisch, dass Veronika einen verträumt sehnsüchtigen Blick bekam und seufzend sagte: „Joachim, so stelle ich mir auch das Leben vor. Aber leider ist mein Alltag grau und trostlos, so dass ich nur davon träumen kann“.
Er strich sanft über ihr Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr und seine Lippen trafen die ihren zum ersten Kuss.
Joachim küsste zart. Seine Zunge suchte ihre Zungenspitze und spielte mit ihr. Da waren sie wieder ! Das schaurig wollüstige Gefühl das Rückgrat entlang, das Ziehen in den Brüsten und dieses wahnsinnige Kribbeln im Unterleib. Veronika erwiderte den Kuss und umfasste dabei seinen Kopf. Ihre Zunge drang in seine Mundhöhle ein und erkundete den Rachen. Joachims Kuss wurde leidenschaftlicher und seine Hand zwängte sich unter den engen Top, wo die Finger begannen, mit dem harten Nippel der linken Brust zu spielen. Veronika hatte die Augen weit aufgerissen und seufzte leise in seinen Mund. Joachim löste sich von ihr, wobei jedoch seine Finger ihr erregendes Spiel fortsetzten.
„Puh, du gehst aber ran“ murmelte Veronika.
Jetzt lächelte Joachim. „Ich muss dir doch zeigen, dass ich dich will“ krächzte er etwas heiser.
Sein Blick verhakte sich in ihrem, während er leise sagte: „Gehen wir zu dir oder zu mir ins Hotel ?“.
Die Antwort war nur ein fast tonloser Hauch: „Hotel“.
Jetzt wurde Joachim lebendig. Er startete das Auto und verließ mit aufheulendem Motor und durchdrehenden Reifen den Parkplatz, während er innerlich jubelte: „Ich habe sie !“.
Veronika kramte in ihrer Tasche nach dem Handy, wählte eine Nummer, die eingespeichert war und sagte erklärend: „Ich muss meinen Freundinnen Bescheid sagen, dass ich nicht mehr komme“.
Das Gespräch dauerte nur kurz und als Joachim in die Tiefgarage des Hotels fuhr, kam Veronikas Frage wie ein abgeschossener Pfeil: „Bist du verheiratet ?“.
Joachim schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das bin ich nicht. Aber ich lebe auch nicht wie ein Mönch“.
Die Fahrt von der Tiefgarage in den zweiten Stock dauerte nur kurz und als Joachim Veronika einladend den Vortritt in die Suite ließ, stand diese zunächst staunend an der Türe und stammelte: „Das ist ja ein Paradies und kostet sicher Unsummen“.
Joachim grinste: „Liebes, das ist jetzt unser Paradies der Lust“.
Dann zog er sie an sich und schob ihren Top nach oben. Die kleinen festen Brüste, auf denen zwei harte Warzen wie Knospen erblüht waren, entlockten ihm ein gutturales Stöhnen.
„Deine Titten sind ja Wahnsinn“ murmelte er, während er ihr den Top über den Kopf zog.
Sein begehrlicher Blick ließ Veronika erschauern, als ob sie friere. Wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, fuhr sein Mund auf die rechte Brust und nuckelte an der Knospe. Veronika keuchte, denn die Sehnsucht wuchs ins Unermessliche. Seine Hände öffneten die Jeans, so dass die Hose auf die Füße fiel und den kleinen weißen Slip zeigte, der dunkel verfleckt vom weiblichen Nektar war und der unablässig das Höschen nässte.
Grinsend starrte Joachim auf das Stückchen Stoff, das das Ziel seiner Begierde verdeckte, und während er murmelte „Dich hat es ja auch völlig gepackt“, zog er den Slip über ihren Po.
Was er sah, entlockte ihm einen Jubelschrei. „Keine Haare ! Ein wundervolles nacktes Pfläumchen“ keuchte er gierig, nahm Veronika auf die Arme und trug sie zu dem breiten Bett, wo er sie mit zärtlichem Blick ablegte.
Dann begann er sich ohne Hast und ohne Scham am Fußende des Bettes auszuziehen, verfolgt von Veronikas neugierigen Blicken. Während er sich Stück für Stück aus seinem Anzug schälte, beschäftigten sie vielfältige Gedanken. Als sein Oberkörper frei war, bewunderte sie die breite Männerbrust und den Waschbrettbauch, der zeigte, dass Joachim sehr auf seine Linie achtete.
Als seine Unterhose fiel und den erigierten Schwanz frei legte, der im Rhythmus seiner Bewegungen wippte, gurgelte Veronika erschauernd: „Mein Gott, ist der gewaltig“.
Joachim lachte stolz und sagte: „Kein Wunder bei so einem Pfläumchen, in das er jetzt einfahren darf“.
Er machte einen Satz aufs Bett und kam über sie.
Veronika begrüßte das Eindringen des Schwanzes mit einem brünstigen „oh“ und als Joachim ganz verhalten begann, die nackte Möse zu pflügen, seufzte sie glücklich: „Dein Glied fühlt sich herrlich an. Das habe ich gebraucht“.
Sie schloss die Augen und gab sich den tobenden Gefühlen hin, die der Luststab in ihr erzeugte. Ihr Gesicht zeigte die Anspannung des Kampfes, in dem sie die Leiter zum Höhepunkt erklomm und Joachim war erfüllt von ihrer Schönheit, die sie im Lustkampf zeigte.
„Mache die Augen auf. Schau mich an. Ich will deine Lust sehen“ keuchte er ihr stoßweise unter Küssen ins Ohr.
Sie öffnete die Augen und sah das verzerrte Gesicht des Mannes über sich, der dieses Feuerwerk von Wollust in ihrer Möse entfachte. Jeder Stoß entlockte ihr ein gurgelndes Hecheln, mit dem sie ihm zeigte, wie sie um Erlösung kämpfte. Ihre Hände krallten sich in seinen breiten Rücken und rissen Striemen in die Haut, was Joachim jedoch nicht mehr merkte, weil sich alle seine Empfindungen im Schwanz gesammelt hatten.
Veronika begann zu hecheln, als ob sie keine Luft mehr bekäme und stöhnte: „Ich bin gleich da“.
Dann hielt sie den Atem an, riss die Augen auf und erbebte im Sturm ihres Orgasmus. Das Zucken in der Möse war für Joachim unglaublich und er spürte, wie die Kontraktionen im Schwanz seinen Samen nach oben trieben. Begleitet von dem inneren Aufschrei „bloß noch nicht spritzen“, zog er den Schwanz aus der zuckenden Möse und überschüttete Veronika, die ganz langsam aus den Gefilden der Lust zurück fand, mit leidenschaftlichen Küssen. Gleichzeitig stellte er aufatmend fest, dass sein Samen wieder zurück kroch.
Veronikas Gesicht und die Kuhle zwischen den kleinen Brüsten waren von zartem Rot überzogen. Noch immer außer Atem, flüsterte sie leise: „Du bist nicht gekommen ? Warum hast du aufgehört ?“.
Joachim nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und sagte mit liebendem Blick: „Es wäre doch schade, wenn du nur einmal fliegst. Die Nacht ist noch lang“.
Diese Worte erzeugten in Veronika ganz tiefe Zuneigung, denn bisher hatte noch kein Mann wegen ihr auf seinen Orgasmus verzichtet.
Sie rollte sich auf ihn und sagte verträumt, ihren Kopf auf seiner Brust: „Weißt du, dass du unheimlich gut im Bett bist ?“.
Joachim lächelte verschmitzt: „Ich bin glücklich, wenn du mir das morgen früh sagst“.
Seine Hand glitt über ihren Po und suchte den Damm entlang streichend das kleine Loch, in dem er diese unglaublichen Wonnen erlebt hatte.
Als sein Finger dort krabbelnd eindrang, schnaufte Veronika tief auf und bettelte stöhnend: „Ich möchte es noch einmal“.
Joachim setzte sich auf, warf Veronika spielerisch auf den Rücken und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Tief sog er den schweren Duft der Möse ein und krächzte vom Geruch vernebelt: „Du riechst herrlich brünstig. Wie ein Garten voller Orchideen“.
Voll Glück über dieses liebe Kompliment umfasste sie mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn, die Schenkel weit öffnend gegen ihre Möse. Seine Zunge glitt im Spalt auf und ab, umspielte das kleine Loch und fand den Lustknopf, der schon wieder gierig aus seiner Hautfalte gekrochen war. Die Zungenspitze umkreiste und beglückte ihn mit kleinen züngelnden Schlägen, die Veronika rasend schnell die Lustleiter erklimmen ließen. Jetzt war wieder das Hecheln ihres Kampfes zu hören und in Joachims Gedanken wuchs das unglaublich schöne Bild ihres von Lust verzerrten Gesichts hoch.
Sein Mund sog den Lustknopf saugend ein, was Veronika mit Jammern und dem Ruf: „Oh Gott, oh Gott“ begleitete.
Ein zarter Biss in den Knopf beendete ihren Kampf abrupt. Ihre Hände rissen an seinen Haaren und Joachim spürte am Gesicht das Beben ihrer Schenkel, als sie im Höhepunkt unterging. Er tauchte von ihrer Möse auf und küsste sie zärtlich und innig auf den Mund, während sie langsam die Augen öffnete, um sich in der Gegenwart zurecht zu finden.
„Das war noch schöner, als vorhin“ säuselte sie und erwiderte seine Küsse.
Sie schmiegten sich aneinander, schauten sich in die Augen und genossen verzückt und schweigend den Geruch des Liebesschweißes, den jeder von ihnen verströmte.
Veronika war die erste, die das Schweigen brach: „Ich habe mich in dich verliebt“ seufzte sie glücklich und besiegelte das Geständnis mit einem weiteren Kuss.
Dann brachen alle Dämme bei ihr und sie erzählte von sich und ihrem tristen Leben. So erfuhr Joachim, dass sie vor kurzem 18 Jahre alt geworden war und nach ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin noch immer eine Anstellung suchte.
„Du magst Kinder ?“ fragte er leise.
Veronika nickte nachdrücklich, während sie sagte: „Ja, sehr ! Ich möchte auch mindestens drei eigene Kinder haben“.
Seine Antwort „das ist gut“ wusste sie nicht ganz zu deuten. Doch in seinen Augen stand plötzlich wieder das gierige Glitzern, das bisher schon zwei Mal das Abtauchen in die Gefilde der Lust bedeutet hatte. Er kroch über sie und sie spürte, wie sein Schwanz stochernd die Grotte suchte.
„Dann lasse uns damit anfangen“ krächzte er heiser.
Sie gab zurück: „Womit anfangen ?“.
Joachim lächelte zärtlich: „Mit dem Kinder zeugen“ und stieß seine Lenden nach vorne, dass der Schwanz wie ein glühender Dorn, der Butter durchdringt, in sie fuhr.
Diesmal war der Kampf beider kurz und heftig. Einmal lag sie, einmal er unten. Ihre Unterkörper fanden den gleichen Rhythmus, während der Schwanz laut schmatzend von der Nässe ein und ausfuhr. Plötzlich verschwanden beide in der Ekstase der Lust, bei der sie ihre aufgerissenen Augen verdrehten. Ihr leiser gutturaler Schrei und sein zufriedenes Knurren mischten sich zu einem Duett, als er ihre zuckende Möse mit seinem Samen füllte.
„Puuh, wir waren zusammen da“ wimmerte Veronika glücklich, wobei ihr Tränen über das Gesicht liefen.
Er küsste ihr die Tränen ab und beruhigte sie dabei, indem er sagte: „Das kannst du öfters haben. Doch darüber sprechen wir, wenn wir geschlafen haben“.
Er nahm Veronika Besitz ergreifend in den Arm und so schliefen die zwei Liebenden zusammen ein.
Es war 10 Uhr und die nahe Kirche rief die Gläubigen mit lautem Läuten zum Gottesdienst. Davon wurde Joachim wach und betrachtete lange die neben ihm schlafende junge Frau. Er schlug die Bettdecke zurück und bewunderte diesen Engel mit dem ebenmäßigen Körper. Sein Schwanz hob schon wieder den Kopf, weil er unheimlich gierig auf das enge heiße Loch war, das er mit Samen gefüllt hatte.
Fast tonlos murmelte Joachim im Selbstgespräch: „Du wirst die erste Frau meiner Kinder sein“.
Dann deckte er Veronika wieder vorsichtig zu, stand auf und rief beim Empfang des Hotels an, man möge bitte den bereit gelegten Blumenstrauß vor die Türe stellen. Als mit leisem Klopfen signalisiert wurde, das der Strauß bereit stand, schlich er sich, nackt wie er war, zur Türe und holte den Strauß. Er war so, wie er es sich vorgestellt hatte. 25 langstielige leuchtend rote Rosen waren liebevoll zu einem prächtigen Strauß gebunden. Leise trat Joachim an das Bett, kniete nieder und weckte die Geliebte mit einem zärtlichen Kuss.
Als Veronika die Augen aufschlug, sah sie als erstes die wundervollen Rosen und hörte Joachims anheimelnde Stimme: „ Du bist der Engel meines Lebens. Ich möchte, dass du mit mir lebst und mir viele Kinder schenkst“.
Jedes seiner Worte verzauberte Veronika und verdrehte ihr den Kopf. Ihr Verstand meldete sich zweifelnd zu Wort, als sie leise entgegnete: „Ich bin zwar in dich bis über beide Ohren verliebt und du hast mir heute Nacht unbeschreibliche Glücksgefühle geschenkt, wie ich sie noch nie erlebt habe. Aber wir kennen uns überhaupt nicht und haben daher keine Vorstellung, ob wir es zusammen aushalten“.
Ehe Veronika weitere Zweifel äußern konnte, verschloss ihr Joachim mit einem Kuss den Mund und flüsterte mit von Zärtlichkeit bebender Stimme: „Ich weiß, du, und nur du, wirst die Frau meiner Kinder sein. Und morgen fängt das Kennenlernen an, bei dem wir die Erkenntnis gewinnen, dass wir Mann und Frau sein werden“.
Er sagte dies mit solch einem Brustton der Überzeugung, dass in Veronika alle Bedenken weggespült wurden und sie schluchzend antwortete: „Ja, lasse es uns versuchen“.
Nach einem langen Frühstück, bei dem sie sich verliebt in die Augen schauten, brachte Joachim seine Geliebte nach Hause und fuhr zurück auf seinen Hof, wo er Maria verkündete, seine zweite Frau werde am nächsten Tag zu Besuch kommen.
Bevor er zum Duschen ging, um den Liebesschweiß der Nacht vom Körper zu spülen, sagte er zu Maria eindringlich: „Du wirst Veronika herzlich und mit offenen Armen empfangen. Sie soll sich wohl und geborgen fühlen, denn nur so kann mein Samen, mit dem ich sie schwängern werde, wohl gedeihen und zu einem gesunden Kind heran wachsen. Die Wahl, was du morgen kochst, überlasse ich dir. Es sollte aber ein Essen sein, das meine Manneskraft stärkt“.
Maria lachte und bemerkte kichernd: „Jawohl, du Hengst aller Hengste“.
Dann verschwand sie in der Küche.
Joachim war am nächsten Tag auf der Fahrt in die Stadt äußerst nervös. Er hatte Herzklopfen und sein Schwanz kniff infolge der Erektion in der Hose. Kaum hatte er vor Veronikas Haus gehalten, kam diese freudig beschwingt aus dem Haus und begrüßte ihn, nachdem sie auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, mit einem gierigen Zungenkuss.
„Weißt du was ? Ich habe schon wieder Lust“ murmelte sie und griff ihm ungeniert an die Hose.
Joachim grinste. Seine Hand fuhr unter den kurzen Rock, den sie heute trug, und strich prüfend über den Zwickel des Slips.
„Ui, ui, ich merke, du läufst schon aus“ gab er zur Antwort und ergänzte: „Ich verspreche dir, wir werden heute noch ein herrliches Nümmerchen machen“.
Dann startete er den Motor und fuhr zurück zur Farm.
Nicht nur Joachim war nervös. Auch Maria, die ein Dreigängemenu zubereitete, war gespannt und aufgeregt, wer die Frau war, die von nun ab auf dem Hof leben sollte. Sie hatte ein Kleid angezogen, von dem sie wusste, dass sie darin nicht wenige Männer verrückt gemacht hatte. Der Rock war zwar mittellang, um ihre kräftigen Schenkel zu verdecken, aber hauteng geschnitten, so dass die Kerbe ihres prächtigen Hinterteils deutlich zu sehen war. Dazu trug sie eine enge Bluse, die die Konturen ihrer vollen Brüste infolge des Halbschalen-BH formvollendet zeigte. Ständig schaute Maria aus dem Küchenfenster und lauerte, wann das Auto von Joachim die lange Auffahrt hochkäme. Endlich sah sie das Auto. Hastig band sie die Küchenschürze ab und stürzte zur Haustüre. Joachim hielt die Beifahrertüre auf und Veronika kletterte ins Freie. Maria spürte einen Stich unglaublicher Eifersucht, als sie die junge Frau sah, die neben Joachim auf sie zukam.
„Veronika, das ist Maria, die gute Seele hier auf dem Hof. Ich denke, ihr werdet gut miteinander auskommen“ stellte Joachim Maria vor.
Der Blick von Veronika war irritiert. Sie hatte alles erwartet, nur keine aufgedonnerte Frau, die ebenfalls auf dem Hof wohnte.
Maria lächelte, streckte Veronika die Hand hin und sagte überschwänglich: „Willkommen, meine Liebe ! Ich glaube, wir können Du zueinander sagen. Ich bin Maria“.
Etwas gequält erwiderte Veronika den Gruß: „Ich bin Veronika“.
Joachim bemerkte Marias Zurückhaltung und versuchte, die Situation zu entspannen, indem er eifrig sagte: „Ich glaube, wir gehen mal ins Haus und trinken einen Begrüßungsschluck ehe ich dir die Farm zeige“.
Als sie im Wohnzimmer zusammen saßen und das erste Glas Champagner geleert hatten, wurde die Stimmung lockerer und Veronika vergaß fast ihren anfänglichen Missmut. Das Telefon klingelte und Joachim verschwand ins Nebenzimmer, um den Anruf entgegen zu nehmen.
Veronika holte tief Luft und fragte Maria: „Darf ich dir eine ganz offene Frage stellen ?“.
Diese nickte. „Schläfst du mit Joachim ?“ fragte sie mit blitzenden Augen.
Maria hüstelte kurz vor Überraschung über die direkte Frage und antwortete: „Ja, er ist ein wundervoller und potenter Mann, der mich immer voll befriedigt“.
In Veronika stieg Zorn und Enttäuschung hoch und, sich nur mühsam beherrschend, zischte sie mit hochrotem Gesicht: „Dieses erbärmliche Schwein hat mich angelogen. Mir reicht es“.
Sie schoss von ihrem Sessel hoch, stürzte ins Nebenzimmer, wo Joachim gerade das Telefongespräch beendet hatte, und schrie: „Fahre mich sofort nach Hause, du Lügner !“.
Joachim starrte völlig verdattert auf die Zorn bebende Geliebte und fragte verständnislos: „Was meinst du ? Ich habe dich nie angelogen“.
„Du vögelst die abgetakelte Hure da draußen und erzählst mir, du seist nicht verheiratet. Das nenne ich lügen“ kreischte sie.
Joachim nahm Veronika begütigend in den Arm und sagte leise: „Pst, ich bin nicht verheiratet und ich habe auch gesagt, dass ich nicht wie ein Mönch lebe. Es war also kein Wort gelogen. Wir sollten alles unter vier Augen besprechen“.
Er schob Veronika vor sich her ins Nebenzimmer, wo Maria saß und sagte zu dieser: „Veronika und ich haben etwas ganz ausführlich zu bereden. Daher gehen wir jetzt erst einmal auf mein Zimmer“.
Maria lächelte still vor sich hin und dachte: „Von wegen ! Da wird Schwanz mit Möse reden“.
Denn sie wusste aus eigener Erfahrung, wie Joachims Schwanz überzeugen konnte.
In Joachims Schlafzimmer angekommen, setzte er sich Veronika gegenüber, rückte eng vor sie, so dass er ihre Knie zwischen den Beinen hatte und redete leise und eindringlich auf sie ein: „Veronika, ich liebe dich und ich will, dass du Kinder von mir gebärst. Du wirst daher mit meiner Liebe nie zu kurz kommen. Im Bett und auch im täglichen Leben. Aber ich bin ein Mann mit einem großen Herz, in dem die Liebe zu vielen Frauen Platz hat. Um dieses Leben zu leben, habe ich mir dieses Reich geschaffen, um alle Frauen um mich zu haben, zu denen ich mich hingezogen fühle. Ich habe dich ausgesucht wegen deiner Schönheit und Anmut, die Mutter meiner Kinder zu sein. Maria wird dieses Glück nicht haben, weil sie zu alt ist. Aber ich werde ihr auch das geben, was sie braucht, ohne dass du verzichten musst“.
Er legte eine kurze Pause ein, in der er ihr tief in die Augen schaute. Dabei kroch seine Hand die Schenkel aufwärts und begann die Möse unter dem Slip zu streicheln. Veronikas Blick wurde flackernd, weil die Ameisen im Unterleib wieder zu kribbeln anfingen. Ihr Atem kam stoßweise und die Lustgefühle begannen in ihr die Oberhand über die zornige Empörung zu gewinnen.
„Höre auf ! Ich kann sonst nicht mehr klar denken“ stöhnte sie gurgelnd und öffnete aber gleichzeitig weit ihre Schenkel, damit das Reiben und Streicheln noch intensiver wird.
Joachim bemerkte ihre Schwäche und flüsterte, während die Finger sich in den Slip zwängten: „Nicht mit dem Kopf denken. Überlasse es deiner Möse. Sie weiß besser, was gut für dich ist“.
Als sein Mittelfinger in das Loch stieß und stoßend ein und aus fuhr, gurgelte sie wie entfesselt: „Ja, ja, ja ! Mache mir ein Kind ! Ich bin mit allem einverstanden, wenn du mich fickst. Ich will dir gehören“.
Joachim, der nun wieder Oberwasser hatte, stand auf, leckte seinen Mittelfinger, der im Loch gesteckt hatte, genussvoll ab und sagte: „Ok, dann ziehe dich aus“.
In den nächsten zwei Stunden war nur noch Veronikas Hecheln und Joachims Keuchen im Raum, die ihr Ende fanden, nachdem Veronikas Möse beim dritten Orgasmus mit Spermien gefüllt wurde.
Veronika schmiegte sich völlig erschöpft an Joachim und flüsterte ihm zu, ohne ihn anzusehen: „Du musst mir versprechen, dass du meine Sehnsucht immer stillen und mich als Mutter deiner Kinder ehren wirst. Ich mag nicht mehr leben, wenn du mich verstößt“.
Joachim drückte ihren schweißnassen Körper an sich und versprach: „Du wirst immer einen großen Platz in meinem Herzen haben, gleichgültig wie viel Frauen hier unser Leben teilen“.
Er besiegelte das Versprechen mit einem innigen Kuss.
Dann stand er vom Bett auf und zog sich an, während er sagte: „Und jetzt geh duschen und mache dich hübsch. Maria soll doch keine Heulsuse sehen“.
Dann ging er nach unten, wo Maria mit neugieriger Spannung wartete, was die „Unterredung“ ergeben hatte.
„Seid ihr euch einig geworden ?“ fragte sie leise.
In Joachims Augen blitzte Stolz, während er sich obszön an seiner Hose rieb: „Ja, ich denke schon. Wir zwei haben sie überzeugt, dass hier ihr Platz ist“.
Am Abend fuhr Joachim mit Veronika in die Stadt, um einige Kleider und Dinge zu holen, die sie brauchte. Sie waren beide übereingekommen, dass Veronika erst später ihre Wohnung aufgeben sollte, wenn sie sich sicher war, dass ihr zukünftiges Heim die Farm war. Als sie spät in der Nacht zurück kamen, war Veronika total erledigt und müde.
Nachdem sie sich ein Zimmer in der Scheune ausgesucht hatte, sagte sie entschuldigend: „Bist du mir böse, wenn ich jetzt schlafen gehe ? Ich bin todmüde. Der Tag war furchtbar aufregend“.
Joachim antwortete verständnisvoll: „Ja, süße Veronika, mein Engel, schlafe dich aus“.
Er küsste sie zärtlich und ging dann zurück ins Haupthaus, wo er Maria unter den Rock griff und leise fordernd sagte: „Maria, ich brauche dich jetzt“.
Sie nickte glücklich und murmelte: „Ja, nimm mich. Ich brauche dich auch heute Nacht“.
Maria und Joachim kamen erst am frühen Morgen zur Ruhe, nachdem Marias Orgasmusschreie vier Mal erklungen waren. Er hatte ihre Möse zwar nicht mit seinem Samen gefüllt, aber seine Finger, Mund und Zunge befriedigten sie völlig.
Drei Wochen später saßen sie beim Mittagessen. Maria hatte die Leibspeise von Joachim zubereitet und brachte die Schweinshaxen auf einer großen Platte garniert auf den Tisch. Plötzlich schoss Veronika von ihrem Stuhl hoch und rannte ins Bad, wo sie sich würgend übergab. Leichenblass kehrte sie zurück und entschuldigte sich, sie wolle in ihr Zimmer, weil ihr sterbensübel sei. Am nächsten Morgen verspeiste sie mit sichtlichem Genuss gleichzeitig eine Marmeladenbrot und eine saure Gurke, was Maria mit Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm.
Beim Geschirrspülen fragte Maria: „Veronika, bist du schwanger ?“.
Diese schüttelte den Kopf und antwortete bestimmt: „Ich bin mit meinen Tagen noch nicht überfällig“.
Maria lachte: „Kindchen, du solltest dir Gewissheit verschaffen. Im linken Badezimmerschrank findest du einen Schwangerschaftstest. Geh mal Pipi machen und checke, was mit dir los ist. Das Geschirrspülen mache ich allein fertig“.
Veronika verschwand im Bad und kam nach einer halben Stunde völlig aufgelöst zurück. „Maria, ich bin schwanger ! Der Test ist positiv“.
Maria nahm die junge Frau in den Arm und sagte mit zarter Stimme: „Freue dich, Liebes. Du solltest Joachim sagen, dass er Vater wird“.
Veronika nickte und sagte: „Das werden wir heute Abend zusammen tun. Ich möchte, dass du dabei bist“.
Am Abend deckte Maria sehr sorgfältig den Tisch und holte den Lieblingswein von Joachim aus dem Keller.
Als sie bei leiser Musik zusammen saßen, setzte sich Veronika zu Joachim auf die Couch, kuschelte sich an ihn und sagte mit glücklicher Stimme: „Ich habe eine Neuigkeit. Du wirst Vater“.
Er sprang wie ein Gummiball von der Couch hoch und zog Veronika mit sich. Dann fiel er vor ihr auf die Knie, riss ihre Jeans auf und den Slip herunter. Seine Hand streichelte ihren nackten Bauch, bevor er völlig verzückt ihre Möse küsste. „Ich liebe dich ! Wundervoll, dass du mir meinen Lebenswunsch erfüllst. Passe auf das Baby auf“.
Er griff zum Glas und rief mit erstickter Stimme und Tränen in den Augen: „Auf unser Kind“.
Joachim fand nur langsam zur Ruhe zurück und Maria zog sich leise und wortlos zurück, weil sie das Gefühl hatte, überflüssig zu sein.
In dieser Nacht vögelte Joachim Veronika mit aller Zartheit, zu der er fähig war und als sie um ein weiteres Mal bettelte, küsste er sie innig und flüsterte heiser: „Liebste, wir müssen unser Baby schonen. Zuviel Aufregung tut ihm nicht gut“.
Als Veronika neben ihm eingeschlafen war, lag er noch lange wach und dachte darüber nach, dass in den nächsten Monaten die Zeit käme, für Frauenzuwachs auf dem Hof zu sorgen. Denn sein Schwanz lechzte danach, weitere Frauen mit seinen Spermien zu beglücken und zu schwängern.
Gedanken und Gefühle
Man kann einen Menschen
niemals ganz kennen.
Deshalb, ist es so beängstigend,
jemandem zu vertrauen,
in der Hoffnung,
dass er oder sie dir ebenfalls vertraut.
Es ist eine so wackelige Balance,
dass es ein Wunder ist,
dass wir es überhaupt tun.”
Es war einmal ein Junge der einen schlechten Charakter hatte.
Sein Vater gab ihm einen Sack voller Nägel & sagte zu ihm :
Er müsse jedes Mal wenn er die Geduld mit dem Mädchen verliert,
einen Nagel in den Gartenzaun schlagen .
Am ersten Tag schlug er 37 Nägel in den Gartenzaun. In den
folgenen Wochen lernte er sich zu beherschen & er musste immer
weniger Nägel in den Zaun schlagen. Er merkte dass es ansträngender
ist Nägel zu schlagen als sich zu beherrschen.
Endlich kam der Tag an dem er keine Nägel mehr schlagen musste.
Also ging er zu seinem Vater & erzählte Ihm das . Der Vater sagte,
er sollte jeden Tag an dem er sich behherschen konnte einen Nagel herrausziehn
Nach einiger Zeit war es soweit & keine Nägel steckten mehr im
Zaun. Der Vater sagte :” Mein Sohn, du hast dich gut benommen,
doch schau den Gartenzaun an . Er ist voller Löcher &
er wird nie mehr so sein wie früher.
Wen du mit einem Mädchen streitest , schlecht mit Ihr umgehst,
& ihr etwas böses tust, dann lässt du Ihr eine Wunde Im Herz wie in
diesem Zaun. Es macht nichts aus wie vielmal du dich entschuldigst,
die Wunde wird bleiben . Manche Mädchen sind echte
Juwelen. Sie bringen dich zum lachen & geben dir Kraft,
Sie hören dir zu wen du sie brauchst, sie unterstzützen dich
& öffnen dir das Herz. Desshalb schätze dieses Mädchen dass versucht
so zu dir zu sein & verletze sie nicht .
Sich einem anderen Menschen
anzuvertauen,
ist im Grunde wie ein Spiel,
bei dem man entweder alles verliert,
oder alles gewinnt.
Der andere ist immer der Gegner und genau so,
muss man ihn behandeln.
Kein Spieler, legt seine Karten
offen auf den Tisch.
Er behählt sie in der Hand und wählt aus,
welche er zuerst aufdeckt und,
welche er bis zum Schluss behält.
Immer wieder komm’
ich an den Punkt,
an dem ich bereit bin
dich abzuhaken,
einen Schlussstrich zu ziehen…
doch dann kommt nur
ein klitze kleines
Zeichen deiner Zuneigung
und ich werfe
alles wieder über
den Haufen.
Es ist purer Egoismus
wenn du den ganzen Tag zu Hause frustriert
rumsitzt und von jemandem erwartest,
dass er dich permanent glücklich macht.
Wenn wir uns selbst nicht lieben, sind wir wie eine immer wieder l e e r e Batterie,
die andere Menschen benötigt, um sich aufzuladen.
Wir glauben durch Anerkennung und Liebe von anderen Menschen uns füllen zu können.
Doch die Speicherkapazität nimmt ab und die Ladezyklen werden immer kürzer.
Die Geschwindigkeit, mit der wir nach Energie suchen nimmt zu.
Nachts, wenn man in den Himmel schaut,
dann sieht man die Sterne,
wie hell und schön sie leuchten und das,
obwohl sie doch schon seit so vielen Jahren tot sind.
Bei Menschen, ist das nicht anders.
Die Menschen leuchten.
Für den einen m e h r,
für den anderen w e n i g e r.
Doch sie leuchten. Sie leuchten…
auch, wenn sie einmal von uns gehen.
Ich habe wirklich keine Ahnung, mit was ich jetzt wieder mal das Fass zum Überlaufen gebracht haben soll.
Habe ich vielleicht irgendwas f a l s c h e s gesagt oder vielleicht irgendwann versäumt das r i c h t i g e zu sagen?
Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich jetzt schuld bin, oder du!
Alles was ich sehe ist, dass der Himmel über uns so langsam seine Farbe ändert, dass die Blautöne verschwinden und ich weiß wirklich nicht, wo das alles hinführen soll.
Ich dachte immer, die Zeit wäre auf unserer Seite.
Denn um die B r o c k e n jetzt einfach so hinzuschmeißen, habe ich viel zu viele Jahre für unsere Liebe gekämpft.
Du weißt doch, dass das Leben ab und zu verrückt spielt.
Es wird immer gute und schlechte Zeiten geben und alles, was dazwischen noch so möglich ist.
Und ich habe auch keine Ahnung, wohin die Reise geht.
Ich denke nur, wir sind jetzt einfach ein bisschen näher dran herauszufinden,
worum es im Leben eigentlich geht.
Und ja, ich weiß auch, du kannst es einfach nicht ertragen,
wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast.
Aber wir haben sowieso keine Kontrolle darüber was passiert.
Und wenn das eben heute ein regnerischer Tag wird, dann können wir daran jetzt auch nichts ändern.
Klar, wir könnten für sonniges Wetter beten, aber das wird den Regen auch nicht aufhalten.
Und wenn du gerade nicht weißt, wo du hin sollst,
könnte ich dir ja Unterschlupf bieten … solange, bis das Unwetter vorüber ist.
Denn das mit uns, dass kann für immer sein, und darum bitte,
versuche jetzt nicht den Regen aufzuhalten.

Lass ihn einfach fallen.
Ich habe Fehler gemacht.
Hätte in einigen Situationen
vielleicht
anders reagieren müssen.
Und manche meiner Entscheidungen
s o r g f ä l l t i g e r
durchdenken müssen.
Doch, ich weiß jetzt,
was ich falsch gemacht habe.
Und was ist mit dir ?
Kann man einen Menschen vermissen,
den man eigentlich
nie richtig gekannt hat? Nein!
Man kann höchstens das vermissen,
was er einem gegeben hat.
Die Freundschaft.Die Nähe.
Oder vielleicht sogar die Liebe.
Aber kann man vermissen,
nie etwas daran gesetzt zu haben,
einen Menschen richtig kennenzulernen,
um ihn wirklich vermissen zu können?
Du stehst draußen; es regnet.
Du lässt die Tropfen auf dich einwirken.
Atmest die klare Luft.
Deine Sachen, klitschnass und ganz durchweicht.
Trotzdem, fühlst du dich frei.
Du spürst den Wind, in deinem Haar.
Den Regen auf deiner Haut.
Du siehst, das grün der Bäume, wie es erstrahlt.
Alles scheint so einfach.
So unkompliziert.
Und für einen kurzen Moment, bist du ein Teil,
dieser Leichtigkeit.
Deine Sorgen, Ängste, Gedanken;
alle weg
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit anhalten.
Nur, um den Moment ein bisschen
länger zu geniesen oder,
um Zeit zu finden nachzudenken.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit zurückdrehen.
Um gesagtes zurückzunehemen,
weil die Worte in der Gegenwart nicht
mehr der Wahrheit entsprechen.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit vorspulen.
Nur, um einen Blick dahin zu werfen,
wo und mit wem, ich einmal sein werde.
Vergiss alles was ich sagte
denn es bedeutet nichts
Vergiss alle meine Tränen
sieh nicht in mein Gesicht
Vergiss alle diese Bilder
es war nie Wirklichkeit
Jeden Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde
all diese Zeit
Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da
Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht
Vergiss was ich zu dir sagte
dass du mein Leben bist
und nichts ohne deine Liebe
noch von Bedeutung ist
Vergiss, dass ich für dich da war
als es dir dreckig ging
jeder Schritt, jeder Kuss, jeder Schwur den wir uns gaben
geht nun dahin
Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da
Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht
Gestern wollte ich noch heute bei dir sein
Heute bin ich auf dem Weg ins Morgen und allein
Morgen will ich gestern schon allein gewesen sein
Und bald schon fällt mir nicht mal mehr dein Name ein
Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da
Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht
….Bitte nicht
“Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und,
wenn es öglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort
sprechen. – Johann Wolfgang von Goethe
Ich trage dein Herz !
Ich trage dein Herz bei mir – ich trag es in meinem Herzen
Ich bin nie ohne es – wohin ich auch gehe, gehst du, meine Liebe
Und was ich auch tue, ist dein Werk, mein Liebling
Ich fürchte kein Schicksal – denn du bist mein Schicksal, mein Schatz
Ich suche keine Welt – denn wunderbar bist du, meine Welt, meine wahre Liebe
Und du bist, was ein Mond immer bedeutet hat
Und was eine Sonne immer singt bist du
Hier ist das tiefste Geheimnis, das niemand kennt
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel vom Himmel eines Baumes der Leben heißt
Der höher wächst als die Seele hoffen
Oder der Verstand verbergen kann
Und dies ist das Wunder, das die Sterne umeinander kreisen lässt
Ich trage dein Herz – ich trage es in meine Herzen
Sperma auf dem Abendkleid
Netzfund
Ich hatte meinem Freund einen verwegenen Wunsch geäußert, den ich mir nach seine OKAY erfüllen durfte: Einmal top gestylt im Abendkleid von mehreren Männern vollejakuliert werden. Ich bestellte mir nur für diesen Zweck ein schönes langes Kleid aus Satin, süsse Dessous und High Heels. Er zahlte mir sogar die Hochsteckfrisur und das Makeup im Beautysalon ….
Zwei Tage vorher kam das Outfit – es passte perfekt, mein Freund bastellte noch Lose mit der Reihenfolge, wer mich denn zuerst benutzen durfte und wohin.
Es waren fünf seiner engsten Freunde eingeladen. Spielregel: Mich von oben bis unten besamen, ich bleibe bekleidet. Aber wenn ich schon sperma in den Schritt bekomme, dann durften sie auch in mich eindringen – wenn sie wollten ….
Und am Tage des – sagen wir Events – hatte ich den Termin im Beautysalon.
Schon beim Beautytermin war ich so angespannt und erregt – ich hätte es jedem und jeder besorgen können
Die Frisur – wunderschön sexy, das Makeup: Dezent, aber irgendwie verführerisch mit ein wenig Glitzer etc. Ich habe denen irgendwas von einem Ball gefaselt und habe sie dann zaubern lassen.
Dann nach Hause …. Benny erwartete mich auch schon sehr gespannt, war begeistert von meinem Besuch im Beautystudio und gab mir auch noch die Möglichkeit, die ganze Sache zu beenden. Ich verneinte und verschwand im Bad und dann im Schlafzimmer, um mich endgültig zu stylen – Benny durfte nicht gucken ….

Als ich dann voll gestylt im Outfit vor ihm stand, vor Erregung zitternd …. er nahm mich zärtlich in den Arm, strich mir durchs Gesicht und sagte dann ganz frech: “Mhhhh, wie wohl gleich das Sperma darauf aussieht.” Also Bitte – dieser Frechdachs.
Er ging noch in die Küche was essen, ich konnte nicht …. 19 Uhr …. immer wieder auf die Armbanduhr gucken …. noch eine Stunde …. in der Küche stehen auch die Töpfe mit den “Losen” …. ich stöckele ins Schlafzimmer und schaue fern.
Dann, kurz vor 8 Abends, es klingelt. Benny an die Türsprechanlage und dann zu mir: “Sie sind da ….”
Ich ging ins Wohnzimmer, Benny wollte mit den Jungs in die Küche – “wegen der Verlosung” ….
Ich zitterte immer noch, obwohl wir die Heizung etwas höher gedreht hatten und starrte auf den kleinen Weihnachtsbaum. Ich legte eine Chill-CD ein und blickte an mir herunter: Bh sitzt, die Nylons auch, die langen Ohrringe berührten zart meine Schultern. Gemurmel und Lachen aus der Küche – dann klopft es an der Tür. Benny guckt mit dem Kopf rein: “Kann es losgehen – bist du bereit?”
Oh Gott- ich sterbe gleich!!! Dann Benny hinter der Tür: “Du kannst rein. Aber erstmal nur die Aufgabe. Wenn du fertig bist, kommst du raus.”
Tz … “Wenn du fertig bist …” Wie geil hört sich denn das an??
Dann geht die Tür auf und Michael kommt rein. Er schliesst dir Tür, kommt auf mich zu, drückt mir rechts und links ein Bussi auf die Wange – so wie wir es “normal” immer tun, übereicht mir eine Baccara-Rose und sagt: “Hi, wie gehts dir?” Ich musste lächeln und antwortete sowas wie: “Frag mich das mal in drei Stunden wieder … Welche Aufgabe hast du denn gezogen?”
Er zeigte mir den Zettel und sagte dabei: “Ich soll auf deine Tittchen abspritzen ….”
Ich entgegnete: “Mit was denn?” Michael öffnete seine Jeans und holte rotzfrech seinen schon halbsteifen Schwanz raus: “Komm zeig mir deine Titten …” Ich legte mein Bolero-Jäckchen ab, entblöste meinen Oberkörper bis auf den süssen BH, während er mir zusah und wichste. Dann legte ich mich aufs Sofa, sodass er sich neben mich hocken konnte und ich begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Er war groß und warm und seine Vorhaut flutschte nur so nach hinten. Meine Nippel platzten fast, als ich seinen Schwanz schräg unter den BH an meine rechte Brust schob. Puhh, Michael rieb sich dann selbst und begann zu zucken und zu stöhnen. Dann quoll es aus ihm heraus. Heiss, klebrig … und viel. Er zog seinen Schwanz aus dem BH und ich streichelte ihn noch ein wenig. Dann zog ich ich mich wieder an, er gab mir ein Bussi auf die Wange und ging raus. Ich fühlte nach …. Sein Samen kam schon durch den Stoff des Kleides – geile Menge ….
Ich führte meine Hand unters Kleid an mein Höschen ….
Dann klopfte es an der Tür und Tobias kam rein. Knallrot im Gesicht . Okay, mit seinen 19 Jahren ist er auch der Jüngste in der Sportgruppe …..
Auch er hatte eine Baccara in der Hand und legte sie auf den Tisch.
Er sagte nichts – gar nichts und hielt mir nur mit zitternder Hand seinen Zettel entgegen. Aber in seiner Jeans hatte er schon eine gewaltige Beule und fasst sich dort immer an …
Ich las den Zettel … Oha, aufs Höschen. “Bist du aufgeregt?”, fragte ich ihn. Er nickte nur und fasste sich immer wieder an die Hose. “Sei entspannt und hab Spass mit mir,” sagte ich zu ihm und nahm in bei der Hand. Dann hob ich mein Kleid und bot ihm an, mir in den Schritt zu fassen. Uii, ich zuckte ganz schön zusammen, als mich seine Handfläche dort berührte. Ich sah, dass er es nicht mehr lange aushielt. Ich setzte mich auf das Sideboard, schob mein Kleid zurück, spreizte die Beine, öffnte seine Hose und schob dann den Schritt meines Höschens beiseite. Kaum hatte ich dies getan, kam es Tobias auch schon, Es kam nicht viel, aber trotzdem hatte ich ein paar schöne Tropfen von ihm auf Höschen und Klit. Ich nahm seine Hand und verteilte damit seinen Samen auf mir da unten. “Geil!” Hihi, er konnte ja doch was sagen …
Dann zog er sich rasch an und verließ das Wohnzimmer. Aus der Küche hörte ich Johlen und Applaus. Die Tür ging auf und Benny kam rein. “Na, wie wars? Zeig mal …”
Naja, ich zeigte ihm den Fleck auf meiner Brust und das Sperma auf meinem Höschen.
Er griff mir in den nassen Schritt, küsste mich und sagte: “Dann kann der Nächste rein …”
Vorher brachte er mir aber noch einen Prosecco.
Dann ging die Tür auf und Jörg kam rein. Und wie er ins Wohnzimmer kam: Wichsend!
Ich konnte ihn gar nicht begrüßen, so schnell ging es … Ich stand vor ihm mitten im Raum, mein Glas noch in der Hand. Er kniete sich röchelnd und stöhnend vor mich hin und schoss seinen Samen auf meinen linken Schuh. Dann legte er wortlos seine Rose und den Zettel auf den Tisch und ging wieder raus. Pffft, geile Nummer ;( Aber eine Menge Sperma auf Schuh und Fuß. Es lief sogar am Absatz herunter …. Ich nahm den Zettel und las: “Wichs ihr auf die Strümpfe und sie Schuhe” Naja, ein wenig mehr Zuneigung hätte ich schon gewünscht.
Dann kam Christian ins Wohnzimmer. Er “erwischte” mich gerade dabei, wie ich nochmals das Sperma von Michael in meinem BH befingerte.
“Upps, störe ich?”, fragte er und legte ebenfalls eine Rose auf den Tisch.
Ich zog rasch das Kleid wieder hoch und ging auf ihn zu. Mir war so heiss ….
“Sodele – ich darf dir meinen Samen mitten aufs Kleid jagen. Wohin hättest du ihn denn gerne?”, sagte er in geilem Ton.
“Komm, bleib stehen und ich hole dir einen runter.”, entgegnete ich ebenfalls obszön. Ich ging auf ihn zu, stellte mich ganz nah vor ihn, und öffnete seine Hose.
Als ich seinen Schwanz herausholte, blickten wir uns nur noch in die Augen. Ich umwickelte seine heisse Eichel mit dem Stoff meines Kleides und legte los.
Ich sah, wie er seine Augen schloss und den Augenblick genoss. “Ich komme, ich komme!”, stammelte er und ich spürte die Hitze seines Samens in meiner Hand.
Ich lies sein Glied los, das Kleid fiel in seine ursprüngliche Form und er hinterlies einen geilen großen verlaufenden Spermafleck in Hüfthöhe auf meinem wunderbaren Abendkleid.
“Bohhh, bist du eine geile Ratte!”, bedanke er sich bei mir und ich strich noch seinen Pimmel am Stoff des Kleides ab.
Dann ging er und wechselte sich mit Ralf ab. Er hatte als letzte “Einzelaufgabe”, mich an den Schultern zu besamen.
“Hey, der hat dir ja eben anständig aufs Kleid abgespritzt!”, war sein Kommentar, als ich so befleckt vor ihm stand.
Ich war unbändig geil und ich hockte mich vor ihm hin, gerade als er mir den Zettel gab. Er hielt sogar noch die Rose in der Hand, da hatte ich mir seinen Schwanz schon in den Mund gesteckt …. “Uhmmm, ich will dir in den Mund spritzen – komm, vergiss die Aufgabe!”, flehte er. Aber nicht mit mir! Jedenfalls noch nicht ….
Ich lies ihn aus dem Mund flutschen und wichste ihn mit meinen spitzen langen rotlackieretn Fingernägeln. Seine Eichel öffnet sich – es wurde Zeit, meine Schultern zu entblösen und schon kam es ihm. Dickflüssig und heiss lief seine Ladung von meiner rechten Schulter herab ins den Ausschnit zum Sperma von Christian. Er kam sogar in drei Schüben …. es patschte richtig, als ich das Bolerojäckchen wieder darüber zog.
Ich stand auf, er wollte sich wieder anziehen, doch ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn aus dem Wohnzimmer in die Küche zu den anderen Jungs.
Ich lies Ralf stehen und wandte mich meinem Benny zu. “Hol deinen Schwanz raus,”, sagte ich zu ihm und er tat es vor all den Jungs. Ich hockte mich vor ihm hin und begann, auch ihn zu blasen und entblöste dabei meine von Ralf besamte Schulter.
Als er schön hart war, stieß ich ihn immer wiederan das Metall meiner langen Ohhringe und rieb seine Eichel am Perlencollier (OK- Modeschmuck, aber süß). Dann pumpte er seinen Samen ab und spritzte mir an den Hals aufs Collier.
Alle anderen Jungs waren wieder am onanieren – vor meinen Augen. Unverschämt
Ich wollte aufstehen, aber Tobias drücke mich wieder in die Hocke. Ralf spreizte meine Schenkel und begann, mir am Höschen und im Schritt herumzufummeln. Tobias wichste und wichste und schoss schließlich sein Sperma von hinten auf meinen Nacken und auf den Spitzenbolero. Christian gesellte sich dazu und begann damit, meine Hochsteckfrisur mit seinem Schwanz zu bearbeiten. Ich wollte protestieren, da hatte ich aber schon den Pimmel von Jörg im Mund und das Sperma von Chrsitian bereits im Haar. Ich spürte, jetzt war ich wirklich dran – sie begannen, mich zu benutzen. Ich sah, wie Ralf Benny anschaute. Der nickte nur und Ralf robbte sich nun mit seinem Unterleib und steil aufgerichtetem Penis unter mich und mein Kleid. Ich hob es an, er zog den Schritt meines Höschens beiseite und drang in mich ein.
Jörg fickte meinen Mund und Ralf meine Mumu. Ich gurgelte nur so komische Geräusche aus mir. Es war heftig …. Jörg kam und verspritzte seinen Samen über die Vorderseite meines Kleides. Ich stöhnte im Ficktakt von Ralf: “ja, ja,ja, jaahhhh!” (oder sowas ähnliches …). Mir kam es urplötzlich und gewaltig – losgelöst war die Erregung der letzten Tage. Ich schrie auf und spürte Ralfs heissen Samen an meinen Schenkeln auf die Nylons laufen. Auch er war gekommen …
Dann führten sie mich zur Wohnungstür. “Nee, wollt ihr wirklich ….”, stammelte ich.
“Komm, wir wollen dich auf dem Flur erstmal stöckeln sehen.”, sagte Benny. Er öffnet mir die Tür – und ich ging im Hausflur hin und her. Die Absätze der Heels klapperte bei jedem Schritt sexy und du kannst dir sicher vorstellen, wie es ist, auf 16 cm Stilettos zu laufen. Dann wurde ich von zwei Jungs festgehalten und zum Treppenhaus geführt. Sie zogen mein Höschen bis auf die Knie herunter und dann wichsten sie beide hinein. Als es schön vollbesudelt war, zogen sie es mir wieder hoch – höher als normal – tief in meine Mumu hinein. Der dritte schob abernmals mein Kleid hoch wichste dann voller Elan eine gewaltige Ladung Samen auf meine Nylons. Mhhh, heiß lief ed daran herunter bisauf die Schnallen meiner Heels.
Dann führten mich Benny und Michael in den Aufzug. Sie drückten zuerst auf “Keller”.
Während der Fahrt vom 6. OG hinunter fassten sie mir nur unters Kleid und an die Brüste. Unten angekommen führten sie mich hinaus, drückten mich dann auf den Boden und ich musste beide Schwänze mit dem Mund bedienen. So bekam ich die ersten Ejakulationen mitten ins Gesicht und auch nun von vorne auf die Haare.
Auf dem rechten Auge konnte ich nichts mehr sehen – ich musste allein in den Aufzug zurück. Er fuhr mit mir nach oben …. und blieb plötzlich auf der 4. Etage stehen.
Die Türen öffneten sich und zwei Mädchen, die aber nicht im Haus wohnten stiegen zu. Sie blickten mich an, als ob ich einWesen vom anderen Stern wäre. Die beiden waren wohl so um die 16 Jahre alt – sie wussten also, was ich im Gesicht, auf dem Kleid und in den Haaren hatte …. *peinlich* Sie tuschelten und kicherten und wollten eigentlich nach unten, aber ich hatte ja Vorrang auf den 6. Stock. Oben verlies ich ohne ein Wort zu sagen den Aufzug und die Mädels kicherten mir immer noch nach.
“Na, war dir das peinlich?”, fragte Tobias. Ich grinst nur mit meinem Spermagesicht und hatt schon wieder ein Hand unterm Kleid. Ich wurde an die Wand gedrängt und einer der Jungs begann mich, von hinten zu vögeln. Er spritze mir dann von hinten aufs Kleid ab.
Dann waren auch die beiden Jungs aus dem Keller wieder oben und ich musste ihnen die Szene aus dem Fahrstuhl erzählen ….
Dann gingen wir zurück in die Wohnung und ins Wohnzimmer. Ich legte mich nun rittlings auf den Couchtisch, schob mein Kleid hoch, die Heels hoch in die Luft und einer nach dem anderen drang in mich ein, fickte mich ordentlich durch und entlud sich dann auf meinem entblösten Unterleib und dem Höschen. Sechs Ladungen Sperma flossen da zwischen meinen Beinen auf den Tisch. Benny hob mich hoch und drückte mich dann mit dem Gesicht seitlich sanft aber unausweichlich in diesen Spermasee.
Dann hob er mich wieder hoch und hielt mit mir meinen kleinen Schminkspiegel hin:
Das Sperma klebte an meinem rechten Ohr, an den Haaren und am Ohrgehänge. Und da klatschte mir schon wieder Tobias eine Ladung Sperma in die linke Gesichtshälfte.
Ich musste mich wieder auf den Tisch legen und jetzt wurde ich verwöhnt: An den Brüsten, zwischen den Beinen – überall spürte ich zärtliche Herrenfinger und Hände.
Mir kam es 3 oder 4 Mal gewaltig ….
Die Jungs erholten sich rasch und dann war mein Mund dran …..
Einer nach dem anderen entlud sich entweder direkt darin oder anschließend im Gesicht. Sie entblösten meine Tittchen und der Samen lief darüber, dann zogen sie mir den BH und das Kleid wieder darüber und ich muss die folgenden drei Samenergüsse mit meinem geöffneten Mund aufnehmen und es dann aus dem Mund auf mein Kleid fliessen lassen.
So gegen Mitternacht ware wir alle fix und fertig. Ich sah aus “wie Sau” – wie Benny lobte und die Jungs konnten echt nicht mehr. Sie tranken noch jeder ein Bierchen und dann …. ja …. dann brachte ich sie zum Parkplatz. Es war zwar kalt, aber ich wollte es so. Unterwegs fassten sie mir noch abwechselnd zwischen die Schenkel und steckten auch nochmal ihre Finger in mich. Dann fuhren sie ab …..
Benny und ich gingen ins Haus zurück. Im Aufzug verwöhnten wir uns beide nochmal mit den Händen und ich konnte ihm mit meinen Lippen auch noch einen Samenerguss in mein Gesicht entlocken.
Er ging dann duschen. Und ich …. Okay, gesagt, getan … legte mich so wie ich war aufs Bett und schlief rasch ein.
Heute morgen gegen 8 ging der Wecker. Ich spürte das verklebte und eingetrocknete Sperma überall. Das Kleid sieht aus !!!!! Ich lies Benny schlafen. Und dann sah ich mein Gesicht im Spiegel …… die Haare – wenn das die Stylistein wüsste – sowas hatte ich noch nie gesehen. Als ob jemand eine Tube Klebstoff auf mir entleert hatte und trocknen lies. Pffft
Aber nach einer Stunde entspannten und heissem Duschen waren diese Spuren beseitigt, auch die anderen an meinem Körper, die Haare wieder offen und ich frühstückte ausgiebig. Benny lass ich ausschlafen
Aber: Das Makeup hat echt gehalten – bis auf den Lidschatten, den musste ich nochmal nachziehen.
Mit Nadine in der Sauna
Wir waren Mittwoch mittag zusammen in unserer Lieblingssauna, ich hatte mir freigenommen, damit wir dort hin gehen konnten, wenn wenig Betrieb ist.
Ausser uns waren in der Sauna nur noch ein Rentnerpäärchen, 2 ältere Damen und ein etwas dicklicher Mann, so im Alter von 40 Jahren.
Nachdem wir uns ein wenig umgesehen hatten, schwammen wir eine Weile und wollten es uns dann im beheizten Whirlpool ein wenig aufwärmen.
In dem Raum saß bereits der 40jährige und begaffte ganz ungeniert Nadines Brüste und ihre rasierte Spalte. Es schien ihm total egal zu sein, das ich dabei war.
Nadine genoß die Blicke und da er direkt am Enstieg saß, stieg sie etwas zu breitbeinig an ihm vorbei in den Pool. Als sie ihren Hintern vor ihm einstieg neigte er den Kopf seitwärts um einen besseren Blick in ihre Fotze zu erlangen.
Sie setzte sich ihm gegenüber hin, aber soweit oben, das ihre großen Brüste über das Wasser hinauslugten und er den Blick weiterhin auf ihren Titten lassen konnte.
Ich setzte mich neben sie, woraufhin sie ein Stück näher zu ihm rutschen musste.
Da der Whirlpool nicht am Sprudeln war, konnte ich sehen, wie erregiert sein mehrfach gepierctes Glied war. Nadine bemerkte es ebenfalls und schaute ihm genauso offensiv auf seinen steifen Schwanz wie er auf ihre Titten glotzte.
Ich fand es lustig und erregend das ganze mitanzusehen und drückte den Sprudelknopf.
Nachdem die ersten Lustblasen aufstiegen lächelte mich Nadine an und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, was sie vor hatte.
Sie legte den Kopf zurück und ihre Titten schaukelten auf dem wabernden Wasser.
Der dicke Kerl hingegen nahm seinen Arm ins Wasser, welcher Nadine am nächsten war und fing offensichtlich an, an sich herum zu spielen.
Ich setzte mich mehr in Richtung seiner anderen Seite, um zu sehen, was kommen würde.
Nadine ließ ihren linken Arm unter Wasser rein zufällig an seinen entlanggleiten um sich dann kurz zu ihm umzudrehen und sich dafür zu entschuldigen.
Er sah sie mit einer klaren Geilheit an und lächelte “das ist schon ok”.
Nadine ließ ihren Kopf wieder nach hinten sinken und ließ ihre Hand immer wieder leicht an seinem Arm vorbei gleiten.
Mittlerweile ließ er ebenfalls seinen Arm durch die Wasserbewegung ganz unauffällig an ihren Arm vorbei gleiten.
Die Spiel dauerte etwas an, bis er anfing, zufällig an ihr Bein zu kommen und sie ansah. “Entschuldigung” sagte er, was sie mit einem süffisanten Lächeln und dem Kommentar “ist schon ok” quittierte.
Ich konnte sehen, wie er immer öfter seine Hand an ihren Bein entlang gleiten ließ und dabei langsam sich in Richtung ihrer Hüfte vorarbeitete.
Nadine spreitze nun ihre Beine und berührte das seinige in Höhe seiner Knie.
Er fing nun an, ihr Bein zu streicheln, erst noch aussen, dann fasste er ihre Schenkel richtig an und streichelte auch ihre Innenseite.
Nadine ihrerseits lieb ihren Handrücken über seine Schenkel gleiten und streifte immer wieder seinen steifen Schwanz.
Davon animiert griff er ihr nun endlich in den Schritt und fing an, ihre Fotze zu streicheln.
Nach wenigen Augenblicken fasste Nadine auch seinen Schwanz richtig an und fing an ihn zu wichsen.
Ich genoß den Anblick, wie meine Frau von einem fremden Mann im Pool an ihrer Fotze geschreichelt wurde und seinen Schwanz wichste.
Er hingegen hatte nur noch Augen für die dicken Titten von Nadine und streichelte weiter, während sie ihn immer heftiger wichste.
Er atmete immer heftiger und nahm schließlich seine Hand aus dem Wasser und legte sich zurück und genoß die Handmassage von Nadine.
Wenige Minuten später kam er mit einem unterdrückten Stöhnen und spritzte seinen Samen mitten in den Pool, in dem wir zusammen saßen. Er schaute Nadine an, die ihn noch weiter wichste, bis das Sprudeln endete.
Dann ließ sie seinen Schwanz los und stand auf, es war Zeit aus dem Pool zu gehen.
Sie stieg wieder langsam an im vorbei und er ließ es sich nicht nehmen, noch mal eben in ihren Schritt zu fassen, als sie über ihm aus dem Pool stieg.
Er griff mit der ganzen Hand zu, sein Daumen fast am Poloch meiner Frau und die Finger rieben noch schnell über ihre Fotze.
Ich folgte Nadine und wir gingen duschen. Unter der Dusche fragte ich sie, “und, hat es dir Spaß gemacht?” “War doch lustig,” sagte sie, sah mich an und wir entspannten uns noch den Rest des Tages in der Sauna.
Der dicke Kerl suchte zwar immer wieder unsere Nähe, aber er hatte von Nadine für den Tag genug bekommen. Sie ließ ihn in der ein oder anderen Sauna zwar immer wieder schön zwischen ihre Beine schauen, aber das war es dann auch.
Alles in allem ein nettes kleines geiles Erlebnis von einigen, die noch kommen sollten.
Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 11
Unnachgiebig prasselte der Wasserstrahl auf meine Haut. Ich war in der Regel jemand, der schnell und wassersparend duschte. Aber nicht heute. Vor allem die klebrigen Stellen um meinen Schwanz wurden einer grundlegenden Reinigung unterzogen. Ich hatte bis in den Nachmittag hinein geschlafen. Erst der Lärm, als meine Mutter mitleidslos meine Rolladen hochzog, hatte mich zu wecken vermocht. „Komm, Tom, du hast jetzt lang genug geschlafen. Egal, wie lang du gestern gefeiert hast.“ Ich gab mich etwas verkatert, auch wenn das gar nicht der Fall war. Meine Trunkenheit war bereits letzte Nacht wie weggeblasen. [Der Autor übernimmt keine Haftung für unfassbar billige Wortspiele!]
Ich wusste, ich müsst einige Zeit zu Hause verbringen und konnte nicht einfach wieder verschwinden. Es war Samstag und ich guckte mit meinem alten Herren Fußball. Es war eigentlich eine schöne Beschäftigung für Samstag-Nachmittage, aber mir wäre da schon etwas eingefallen, was ich lieber gemacht hätte.
Ganz beiläufig brachte ich es unter: „Ich bin vielleicht heute Abend noch mal weg.“ Mein Vater nickte nur uninteressiert, aber meine Mutter war es aufgefallen: „Wirst du jetzt zum Partylöwen?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Naja, ich hatte auch eine wilde Phase in deinem Alter.“ Gott, ich hoffte, sie hatte nicht annähernd so eine wilde Phase wie ich die letzten Wochen! „Ich weiß noch nicht genau, wann ich wiederkomme.“ Es war eigentlich unnötig, das zu sagen. Ich liebte meine Eltern für ihre Toleranz in dieser Hinsicht. Niemand kontrollierte, wann ich nach Hause kam oder ähnliches. Aber ich hatte mir dieses Vertrauen auch jahrelang verdient gehabt. Jetzt war ich mir da nicht mehr so sicher. Vielleicht war es problematisch, mir derart zu vertrauen. Schließlich verließ ich das Haus für heißen Sex mit älteren Frauen. Mit einer von beiden benutzte ich nicht mal Kondome.
Ich wartete die Dunkelheit ab. Offiziell würde ich heute die Stadt verlassen und einen Freund in einer nahegelegenen Großstadt besuchen. Einmal hatte ich bisher bei ihm übernachtet. Ich hoffe, es war glaubwürdig, wenn ich es wieder täte. Immerhin gab es zwischen ihm und meinen Eltern keinerlei Kontakt. Die Lüge konnte eigentlich nicht auffliegen.
Marions Tür war angelehnt. Ich hatte mich per SMS angekündigt. In meinem Rucksack hatte ich Wäsche zum Wechseln dabei. Die Tür schloss sich hinter mir und große Brüste drückten mich gegen Marions Haustür. Wir knutschten heftig rum. Meine Jacke und mein Rucksack landeten sofort auf dem Boden, dann zog ich mir die Schuhe aus. Marions Hände öffneten mir die Hose. Bemühungen meinerseits, sie ein wenig zu entkleiden, wehrte sei ab. Ich stand plötzlich ganz nackt in ihrem Flur und wurde wieder gegen ihre Haustür gedrückt. Ihr Hausflur war eng und schmal und hatte selbst kein Fenster. Es war ungefährlich. Als ihre Küsse, sich südwärts über meine Brust auf meinen Bauch bewegten und sie ein wenig in die Knie ging, wurde er mir hart.
Meinem kleinen Freund wurde aber keine Aufmerksamkeit zu Teil. Marion ließ von mir ab, verschwand kurz in der Küche und stürmte dann mit einer Flasche Mineralwasser in der Hand die Treppe hoch. Ich folgte ihr, so schnell ich konnte.
Im Badezimmer griff sie mehrere Handtücher, dann wurden ihre Bewegungen wieder langsamer. Erneut küsste sie mich auf den Mund, dann öffnete sie die Tür ihres Schlafzimmers. Ich ging vor. Es war heiß, wie im Affengehege. Jemand hatte die Heizung auf Anschlag aufgedreht. Wohlige Wärme umgab jetzt meinen nackten Körper. Und ich war nicht als einziger nackt. Sonja lag in Marions Bett und schlief. Ihr nackter Oberkörper bewegte sich durch ihre Atmung. Marions Küsse waren so heftig und intensiv gewesen, ich hatte kurz vergessen, dass wir ja gar nicht alleine waren. Marion stellte die Mineralwasserflasche auf die Kommode, die Handtücher folgten. Kondome lagen bereits dort und einige Dildos, einer von frischer Feuchtigkeit gezeichnet. Natürlich hatten die Damen auch ohne mich Spaß. Wieder küsste Marion mich – diesmal zärtlicher. Ein mildes Lächeln gab es für mich, während sie den Schlüssel ihrer Schlafzimmertür abzog. Etwas verloren stand ich im Raum, als sich die Tür schloss und von der anderen Seite der Schlüssel wieder ins Schloss geschoben wurde.
Marion hatte mich und Sonja in ihrem Schlafzimmer eingesperrt und mit den nötigen Utensilien versorgt. Aber Sonja schlief und ich war überfordert. Er wurde mir wieder schlapp. Ich stand einfach nur dumm da. Plötzlich heulte draußen ein Auto. Ich musste die Rollade nicht hochziehen und nachgucken, sondern wusste so: Marion hatte das Haus verlassen und ihren jungen Liebhaber mit ihrer langjährigen Gespielin zurückgelassen – beide nackt.
Ich setzte mich auf die Bettkante und guckte auf Sonjas Brust. Durch flache Atmung hob und senkte sie sich immer wieder. Wie von selbst stellte meine rechte Hand die Schwellung wieder her. Diese kleinen dunkelgefärbten Brustwarzen auf den kleinen Brüsten machten mich scharf. Ich hätte sie gerne angefasst, aber ich wollte sie nicht wecken. Wie würde das wohl wirken? Hallo, hier bin ich, ich bin geil und Marion hat eh die Tür verschlossen. Lass es uns treiben. Nein, so war ich nicht. Ich war trotz allem immer noch ein schüchterner Bursche, auch wenn ich mich traute, ihren Unterleib von der Bettdecke zu befreien. Es war hier so warm, Kälte würde sie nicht wecken.

Dieser feine Streifen blondes Haar endete in ihren zusammengepressten Oberschenkeln. Es war leider nichts zu sehen. Ich spielte mit dem Gedanken, ihr die Beine zu öffnen, aber traute mich nicht. Ich wollte mich jetzt stärker reiben und leckte meine Handflächen. Jetzt konnte ich mir auch das Köpfchen streicheln, ohne dass es wehtat. Aber mein Speichel wurde durch die Reibung und die Hitze des Raums zu schnell trocken. Ich blieb dabei mir die Haut hoch und runter zu ziehen, was aber meiner Erregung nicht gerecht wurde.
Ihre Augen öffneten sich und helles Blau funkelte mich an. Es wirkte nicht wie Wach-werden. Es gab nicht genug Zeit, als dass mir die Situation hätte unangenehm werden können, denn sie öffnete ihre Beine. Neckisch hob sie ihre Mitte an. Da waren sie wieder, diese eng anliegenden Schamlippen. Ein kurzes Zucken gab mein Schwanz von sich. Sonja hatte diese Art einen anzusehen. Unglaubliche Geilheit sprach aus ihren Augen, so als ob sie direkt ganz hart rangenommen wollen würde. Ich rieb vorsichtig weiter. Ihre Lippen wurden von der Zunge umspielt. Es hatte mich so geil auf sie gemacht, wie sie gestern immer wieder Oralverkehr angedeutet hatte. Aber jetzt tat sie mir diesen Gefallen nicht.
Katzenartig drehte sie sich um und erhob ihren Körper. Sie begab sich auf alle Viere. Ihr Arsch hob sich. Die fleischige Weiche von Marions Po hatte mir gefallen, aber auch diese sportliche Variante übte großen Reiz auf mich aus. Meine rechte Hand rieb mich weiter, während die linke ihr den Arsch streichelte. Sie ließ mich nicht wissen, ob es ihr gefiel. Ob sie erwartete, dass ich mir ein Kondom nahm und hinter ihr in Position ging? Ich wusste es nicht, aber mir kam eine Idee. Für sie waren die Kondome, von denen ein paar auch auf dem Nachttisch lagen eh einfacher zu erreichen. Ich setzte mich auf die Knie und robbte nach vorne. Ihre Beine waren eng aneinander gepresst. Nein, sie wollte wohl keinen Sex. Wie ein Idiot kniete ich jetzt hinter ihrem Arsch. Getrieben von Hoffnungen, die sie mir nicht erfüllte. Ich nahm jetzt beide Hände zum Streicheln dieses Prachtarschs. So als sei das die ganze Zeit die Idee hinter meinem Aufstehen gewesen. Neckisch hob sie ihn wieder an. Meine Lanze juckte.
Wenn ich schon nicht in sie eindringen konnte, wollte ich aber doch in die Nähe ihres Arschs mit meinem Prügel. Ich hob mein eigenes Becken an. Ich war größer als sie und konnte meinen Schwanz überhalb ihres Pos positionieren. Vorsichtig ging ich runter und spürte ihre Haut unter meinem Schwanz. Ich benutzte eine Hand, um ihn fest aufzudrücken und stieß jetzt mit dem Becken nach vorne. Ihre Haut war weich genug, dass es sich gut anfühlte. Nach ein paar Stößen zog sie ihren Arsch weg. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Überall hatte sie kleine wohldefinierte Muskelpartien. Sie wohnte bestimmt in einem Fitness-Studio.
Sie hatte sich umgedreht und robbte zurück. Die größere Entfernung zwischen uns missfiel mir, aber ihr Blick stellte klar: Dir wird gefälligst alles gefallen, was ich hier mache. Klaro? Als ich begann, mich wieder mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, lächelte Sonja triumphierend. Dann kletterte sie vom Bett und kniete sich auf den Boden. Einen Moment Verwirrung, dann kam ich ihr hinterher. Ich stellte mich vor hier auf. Dominanz-Gehabe ist nicht mein Ding, aber dennoch schob ich meine Latte in die Nähe ihres Mundes. Subtil schüttelte sie den Kopf. Verwirrung meinerseits.
Verspielt unschuldig guckte sie von dort unten in meine Augen. Als ich erneut begann zu reiben, kam wieder ihr triumphierendes Lächeln hervor. Ob ihr klar war, dass ich mich mit derart trockener Haut, nicht anders reiben konnte als so? Und dass das ganz schön lange dauern könnte, bis ich so einen Orgasmus erlebte und der auch eher klein ausfallen würde? Natürlich war ihr das klar: Sie schob eine Hand vor und ihr Zeigefinger streckte sich zur Eins. Genau einmal! Ihre Zunge begann sich in ihrem Mund zu bewegen, sie sammelte Speichel. Leichte Würgereflexe aus ihrem Hals, dann zwinkerte sie mich an. Ich nahm meine Hand weg und ihr Mund öffnete sich weit. Es stand bereits eine Menge Spucke darin. Ihre Lippen umfassten mich und ihre Zunge schob sich direkt unter meinen Schwanz. Er wurde von allen Seiten befeuchtet. Dann schob sie weiter und weiter, bis es wieder so eng wurde um meine Eichel. Weitere Spucke pumpte nach oben. Alles glänzte, als sie mich wieder frei gab. Der unschuldige Gesichtsausdruck kehrte zurück und sie nahm die Hände nach unten und brachte erneut Abstand zwischen meinen Prügel und ihr Gesicht. Ich leckte mir die Handfläche, doch es war überflüssig. Da flutschte jetzt alles ganz wunderbar und ich konnte jetzt die ganze Hand zu Hilfe nehmen. Es dauerte vielleicht ein oder zwei Minuten. Warum kam ich nur so viel schneller, wenn ich mich selber rieb, als wenn ich mit den beiden Spaß hatte? Sonja presste mir ihre Titten entgegen und die Geilheit in ihrem Blick war das Zeichen, dass ich kommen durfte. Letzte Nacht war ich deutlich imposanter gekommen. Jetzt waren es nur zwei, drei Schübe und nur ein paar schmale Streifen zogen sich über Sonjas Brust. Ich hatte sehr breitbeinig gestanden und mich leicht in die Knie begeben, da Sonja recht klein war. Jetzt löste ich diese Haltung – ganz verschämt. Sonja stand auf. Dem Sperma auf ihrer Brust schenkte sie gar keine Beachtung, sondern krabbelte ins Bett und deckte sich zu. Mein Saft rieb sich in die Bettdecke ein.
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Ich schreibe jetzt hin und wieder auch Einzelgeschichten. Die erste davon ist bereits online, heißt “Ausgesperrt” und ist eine alternative Variante, wie Tom und Marion sich das erste Mal “nahe kommen”.
Bei der Hauptstory häng ich gerade ein bisschen am 20. Teil und komm nicht weiter. Es kann sein, dass ich vorübergehend auf einen zweitägigen Rhythmus gehe. Hab mich aber noch nicht endgültig entschieden. Vielleicht diese Woche noch jeden Tag. Haltet einfach die Augen auf. Grüße, Tom.
P.S.: Kommentare nicht vergessen. Vor allem unter der Einzelgeschichte. Da würde mich echt interessieren, was ihr davon haltet.